[MPlayer-translations] CVS: main/DOCS/man/de mplayer.1,1.187,1.188

Sebastian Kraemer CVS syncmail at mplayerhq.hu
Sat Jan 14 01:06:26 CET 2006


CVS change done by Sebastian Kraemer CVS

Update of /cvsroot/mplayer/main/DOCS/man/de
In directory mail:/var2/tmp/cvs-serv28358/de

Modified Files:
	mplayer.1 
Log Message:
German man page review part VIII
("CODEC-SPEZIFISCHE ENCODING-OPTIONEN (NUR BEI MENCODER)")
incomplete - codecs reviewed in this patch: *lame, faac, parts of lavc



Index: mplayer.1
===================================================================
RCS file: /cvsroot/mplayer/main/DOCS/man/de/mplayer.1,v
retrieving revision 1.187
retrieving revision 1.188
diff -u -r1.187 -r1.188
--- mplayer.1	13 Jan 2006 22:29:11 -0000	1.187
+++ mplayer.1	14 Jan 2006 00:06:23 -0000	1.188
@@ -6528,10 +6528,11 @@
 .
 .PP
 Wobei <Codec> einer der folgenden sein kann: lavc, xvidenc, divx4, lame,
-toolame, twolame, faac, x264enc und mpeg.
+toolame, twolame, nuv, vfw, faac, x264enc, mpeg und lavf.
 .
 .
 .SS divx4 (\-divx4opts)
+.
 DivX4 ist überholt und wird nur der Vollständigkeit halber unterstützt.
 Für Details zu den DivX4-Optionen musst du den Quellcode lesen, die meisten
 Optionen werden hier nicht vorgestellt.
@@ -6552,11 +6553,11 @@
 .
 .TP
 .B key=<Wert>
-maximale Anzahl der Bilder zwischen zwei Keyframes (Schlüsselbildern)
+maximale Anzahl der Bilder zwischen zwei Keyframes
 .
 .TP
 .B deinterlace
-Aktiviert Deinterlacing (vermeide dies, da es bei DivX4 fehleranfällig ist).
+Aktiviert Deinterlacing (vermeide dies, DivX4 ist fehleranfällig).
 .
 .TP
 .B q=<1\-5>
@@ -6588,9 +6589,9 @@
 .
 .TP
 .B pass=<1\-2>
-Mit dieser Option können DivX4-Dateien im two-pass-Modus erstellt werden.
-Zuerst encodierst du mit pass=1, dann mit denselben Parametern und pass=2
-anstelle von pass=1.
+Mit dieser Option können DivX4-Dateien in zwei Durchläufen erstellt werden.
+Encodiere zuerst mit pass=1, mache dann einen zweiten Durchlauf mit denselben
+Parametern und pass=2.
 .
 .TP
 .B vbrpass=<0\-2>
@@ -6601,10 +6602,10 @@
 .IPs 0
 Encodieren in einem Durchlauf (als ob pass überhaupt nicht verwendet würde)
 .IPs 1
-Analyse bzw. erster Durchlauf im two-pass-Modus.
+Analyse bzw. erster Durchlauf im Modus mit zwei Durchläufen.
 Das erstellte AVI kann nach /dev/\:null umgeleitet werden.
 .IPs 2
-Finaler (zweiter) Durchlauf im two-pass-Modus.
+Finaler (zweiter) Durchlauf im Modus mit zwei Durchläufen.
 .RE
 .
 .
@@ -6620,15 +6621,15 @@
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-CBR
+cbr
 .IPs 1
-MT
+mt
 .IPs 2
-RH (Standard)
+rh (default)
 .IPs 3
-ABR
+abr
 .IPs 4
-MTRH
+mtrh
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -6639,8 +6640,7 @@
 .TP
 .B cbr\ \ \ \ 
 konstante Bitrate
-Dies erzwingt den CBR-Modus auch bei ABR-Presets.
-.
+Dies erzwingt den CBR-Modus auch bei nachfolgenden Modi mit ABR-Presets.
 .
 .TP
 .B br=<0\-1024>
@@ -6652,8 +6652,8 @@
 .
 .TP
 .B aq=<0\-9>
-Qualität des Algorithmus (0 \- am besten/langsamsten, 9 \- am
-schlechtesten/schnellsten)
+Qualität des Algorithmus (0 \- am besten/\:langsamsten, 9 \- am
+schlechtesten/\:schnellsten)
 .
 .TP
 .B ratio=<1\-100>
@@ -6669,13 +6669,13 @@
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-stereo
+Stereo
 .IPs 1
-joint-stereo
+Joint-Stereo
 .IPs 2
-dualchannel
+Dual-Channel
 .IPs 3
-mono
+Mono
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -6694,8 +6694,8 @@
 .
 .TP
 .B fast\ \ \ 
-Aktiviert schnelles Encodieren bei nachfolgenden VBR-Presets.
-Etwas schlechtere Qualität und höhere Bitraten sind die Nachteile.
+Aktiviert schnelles Encodieren bei nachfolgenden Modi mit VBR-Presets.
+Führt zu leicht schlechterer Qualität und höheren Bitraten.
 .
 .TP
 .B highpassfreq=<Frequenz>
@@ -6737,7 +6737,7 @@
 .IPs fast:preset=standard
 Für die meisten Leute reicht das aus und bietet schon ziemlich gute Qualität.
 .IPs cbr:preset=192
-Encodiere mit ABR-Preset bei erzwungener konstanter Bitrate von 172 kBit/s.
+Encodiere mit ABR-Preset bei erzwungener konstanter Bitrate von 192 kBit/s.
 .IPs preset=172
 Encodiere mit ABR-Preset bei einer durchschnittlichen Bitrate von 172 kBit/s.
 .IPs preset=extreme
@@ -6761,8 +6761,8 @@
 Auf 0 gesetzt wird CBR benutzt (Standard).
 .
 .TP
-.B maxvbr=<32\-384> (VBR only)
-maximal erlaubte Bitrate pro Frame, in kpbs
+.B maxvbr=<32\-384> (nur bei VBR)
+maximal erlaubte Bitrate pro Frame in kBit/s
 .
 .TP
 .B mode=<stereo  |  jstereo  |  mono  |  dual>
@@ -6787,7 +6787,7 @@
 .
 .TP
 .B br=<Bitrate>
-mittlere Bitrate in kbps (schließt Option quality aus)
+mittlere Bitrate in kBit/s (schließt Option quality aus)
 .
 .TP
 .B quality=<1\-1000>
@@ -6818,15 +6818,15 @@
 Aktiviert temporäre Rauschanpassung.
 .
 .TP
-.B cutoff=<0\-Samplerate/2>
-Frequenz, ab der abgeschnitten wird (Standard: <Samplerate>/2)
+.B cutoff=<0\-sampling_rate/2>
+Frequenz, ab der abgeschnitten wird (Standard: sampling_rate/2)
 .
 .TP
 .B raw\ \ \ \ 
 Speichert den Bitstream als reine Arbeitsdaten mit Extrainformationen im
-Header des Containers (Standard: 0, entspricht ADTS).
+Dateikopf des Containers (Standard: 0, entspricht ADTS).
 Setze diese Option nicht, wenn du sie nicht unbedingt brauchst, sonst wirst
-du den Audiostream später nicht verwenden können.
+du den Audiostream später nicht erneut muxen können.
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -6872,7 +6872,7 @@
 Zusätzlich deaktiviert bit_exact mehrere Optimierungen und sollte daher
 nur für Regressionstests verwendet werden, die binär identische Dateien
 benötigen, selbst wenn sich die Version des Encoders ändert.
-Dies unterdrückt in MPEG-4-Streams außerdem den user_data-Header.
+Dies unterdrückt in MPEG-4-Streams außerdem den user_data-Dateikopf.
 Benutze diese Option nicht, wenn du nicht genau weißt, was du tust.
 .
 .TP
@@ -6890,12 +6890,14 @@
 Motion-JPEG
 .IPs ljpeg
 Verlustfreies (lossless) JPEG
+.IPs h261\ 
+H.261
 .IPs h263\ 
 H.263
 .IPs h263p
 H.263+
 .IPs mpeg4
-MPEG-4 (DivX 4/5)
+MPEG-4 (DivX 4/\:5)
 .IPs msmpeg4
 DivX 3
 .IPs msmpeg4v2
@@ -6907,9 +6909,9 @@
 .IPs rv10\ 
 ein alter RealVideo-Codec
 .IPs mpeg1video
-MPEG-1-Video
+MPEG-1 Video
 .IPs mpeg2video
-MPEG-2-Video
+MPEG-2 Video
 .IPs huffyuv
 HuffYUV
 .IPs ffvhuff (siehe auch: vstrict)
@@ -6918,20 +6920,29 @@
 ASUS Video v1
 .IPs asv2\ 
 ASUS Video v2
-.IPs ffv1 (siehe auch: vstrict)
+.IPs "ffv1 (siehe auch: vstrict)"
 FFmpegs verlustfreier Videocodec
+.IPs flv\ \ 
+Sorenson H.263, der in Flash Videodateien benutzt wird
+.IPs dvvideo
+Sony Digital Video
+.IPs svq1\ 
+Apple Sorenson Video 1
+.IPs "snow (siehe auch: vstrict)"
+FFmpeg's experimenteller Wavelet-basierter Codec
+codec
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B vqmin=<1\-31>
-minimaler Quantisierungsparameter (Durchlauf 1/\:2)
+minimaler Quantisierungsparameter (Durchlauf\ 1/\:2)
 .RSs
 .IPs 1
 Nicht empfohlen (viel größere Datei, geringer Qualitätsunterschied und
 seltsame Seiteneffekte: msmpeg4 und h263 werden eine sehr geringe Qualität
 liefern und die Bitratenkontrolle wird verwirrt sein, was auch eine geringere
-Qualität zur Folge hat; manche Decoder werden es nicht abspielen können).
+Qualität zur Folge hat; manche Decoder werden es nicht decodieren können).
 .IPs 2
 Empfohlen für normales Encodieren mit mpeg4/\:mpeg1video (Standard).
 .IPs 3
@@ -6944,7 +6955,8 @@
 .
 .TP
 .B lmin=<0.01\-255.0>
-Minimaler Lagrange-Multiplikator für die Bitratenkontrolle, du möchtest
+Minimaler Lagrange-Multiplikator für die Bitratenkontrolle.
+Du möchtest
 wahrscheinlich einen Wert, der kleiner oder gleich vqmin ist (Standard: 2.0).
 .RE
 .
@@ -7002,9 +7014,9 @@
 .IPs 1
 volle (langsam, momentan nicht gewartet und deaktiviert)
 .IPs 2
-log (langsam, momentan nicht gewartet und deaktiviert)
+log (geringe Qualität, momentan nicht gewartet und deaktiviert)
 .IPs 3
-phods (langsam, momentan nicht gewartet und deaktiviert)
+phods (geringe Qualität, momentan nicht gewartet und deaktiviert)
 .IPs 4
 EPZS: Größe=1 diamond, Größe kann mit den *dia-Optionen angepasst werden
 (Standard).
@@ -7031,7 +7043,7 @@
 Macroblock decision algorithm: Entscheidungsalgorithmus für Macro-Blocks (hohe
 Qualitätsstufe), encodiert jeden Macro-Block in allen Modi und wählt den
 besten aus.
-Dies ist zwar langsam, ist aber hinsichtlich Qualität und Dateigröße besser.
+Dies ist zwar langsam, führt aber zu besserer Qualität und Dateigröße.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
@@ -7040,7 +7052,7 @@
 Wählt denjenigen Modus für einen Macro-Block, der die wenigsten Bits benötigt
 (entspricht vhq).
 .IPs 2
-Wählt den Modus für einen Macro-Block mit der geringsten Verzerrung.
+Wählt den Modus für einen Macro-Block mit der geringsten Ratenverzerrung
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -7064,7 +7076,7 @@
 .
 .TP
 .B inter_threshold <-1000\-1000>
-Bewirkt zur Zeit gar nichts.
+Bewirkt zur Zeit absolut gar nichts.
 .
 .TP
 .B keyint=<0\-300>
@@ -7086,7 +7098,8 @@
 .TP
 .B sc_threshold=<-1000000000\-1000000000>
 Schwellenwert für die Erkennung eines Szenenwechsels.
-libavcodec fügt einen Keyframe ein, wenn er einen Szenenwechsel entdeckt.
+Ein Keyframe wird von libavcodec eingefügt, wenn ein Szenenwechsel entdeckt
+wird.
 Mit dieser Option kannst du die Sensitivität dieser Erkennung bestimmen.
 -1000000000 bedeutet, dass mit jedem Frame ein Szenenwechsel erkannt wird;
 1000000000 bedeutet, dass gar keine Szenenwechsel erkannt werden (Standard: 0).
@@ -7141,19 +7154,20 @@
 .IPs 2
 zweiter Durchlauf
 .IPs 3
-N-ter Durchlauf (zweiter und weiterer Durchläufe beim N-pass-Modus)
+N-ter Durchlauf (zweiter und nachfolgende Durchläufe beim N-pass-Modus)
 .RE
 .RS
 Hier also wie es funktioniert und benutzt wird:
 .br
 Der erste Durchlauf (vpass=1) schreibt eine Datei mit Statistiken.
-Du möchtest vielleicht ein paar CPU-intensive Optionen wie "turbo"
-deaktivieren.
+Du möchtest vielleicht ein paar CPU-intensive Optionen deaktivieren, wie es
+der Modus "turbo" tut.
 .br
-Im two-pass-Modus (vpass=2) wird im zweiten Durchlauf die Statistikdatei
-gelesen, und die Bitratenkontrolle fällt dementsprechende Entscheidungen.
+Im Modus mit zwei Durchläufen wird im zweiten Durchlauf (vpass=2) die
+Statistikdatei gelesen, und die Bitratenkontrolle fällt dementsprechende
+Entscheidungen.
 .br
-Im N-pass-Modus (vpass=3, kein Druckfehler) wird beides getan: Erst
+Im N-pass-Modus (vpass=3, das ist kein Schreibfehler) wird beides getan: Erst
 werden die Statistiken eingelesen, dann überschrieben.
 Wenn die Möglichkeit besteht, dass du diesen Vorgang abbrechen musst, solltest
 du die Datei divx2pass.log vorher sichern.
@@ -7162,15 +7176,16 @@
 .br
 Du kannst denselben Durchlauf wiederholt durchführen, um die Encodierung zu
 verfeinern.
-Jeder folgende Durchlauf wird die Statistiken des vorigen benutzen, um die
+Jeder nachfolgende Durchlauf wird die Statistiken des vorigen benutzen, um die
 Ergebnisse zu verbessern.
 Der letzte Durchlauf kann beliebige CPU-intensive Optionen beinhalten.
 .br
-Wenn du 2-pass-Encodierung möchtest, benutze zuerst vpass=1 und dann vpass=2.
+Wenn du mit zwei Durchläufen encodieren möchtest, benutze zuerst vpass=1 und
+dann vpass=2.
 .br
-Wenn du 3- oder mehrfach-Encodierung möchtest, benutze vpass=1 für den ersten
-Durchlauf, dann vpass=3 und dann vpass=3 immer wieder, bis du mit dem Ergebnis
-zufrieden bist.
+Wenn du mit drei oder mehr Durchläufen encodieren möchtest, benutze vpass=1 für
+den ersten Durchlauf, dann vpass=3 und dann vpass=3 immer wieder, bis du mit
+dem Ergebnis zufrieden bist.
 .RE
 .PD 1
 .sp 1
@@ -7188,7 +7203,7 @@
 .PD 1
 .
 .TP
-.B turbo (nur im two-pass-Modus)
+.B turbo (nur im Modus mit zwei Durchläufen)
 Erhöht die Geschwindigkeit des ersten Durchgangs drastisch, indem schnellere
 Algorithmen benutzt und CPU-intensive Optionen deaktiviert werden
 Dies wird den PSNR-Wert im Ganzen wahrscheinlich ein wenig (etwa
@@ -7251,18 +7266,18 @@
 .
 .TP
 .B vrc_maxrate=<Wert>
-maximale Bitrate in kbit/\:Sek (Durchlauf 1/\:2)
+maximale Bitrate in kBit/\:Sek (Durchlauf 1/\:2)
 (Standard: 0, unbegrenzt)
 .
 .TP
 .B vrc_minrate=<Wert>
-minimale Bitrate in kbit/\:Sek (Durchlauf 1/\:2)
+minimale Bitrate in kBit/\:Sek (Durchlauf 1/\:2)
 (Standard: 0, unbegrenzt)
 .
 .TP
 .B vrc_buf_size=<Wert>
-Puffergröße in kbit (Durchlauf 1/\:2).
-Für MPEG-1/\:2-Dateien setzt dies außerdem die vbv-Puffergröße; benutze 327
+Puffergröße in kBit (Durchlauf 1/\:2).
+Für MPEG-1/\:2 setzt dies außerdem die vbv-Puffergröße; benutze 327
 für VCDs, 917 für SVCDs und 1835 für DVDs.
 .
 .TP
@@ -7292,15 +7307,14 @@
 .TP
 .B vi_qoffset=<-31.0\-31.0>
 Offset des Quantisierungsparameters zwischen Intra- und Nicht-Intraframes
-(Durchlauf 1/\:2)
-(Standard: 0.0)
+(Durchlauf 1/\:2) (Standard: 0.0)
 .br
-if v{b|i}_qfactor > 0
+falls v{b|i}_qfactor > 0
 .br
 Intra-/\:B-Frame-Quantisierungsparameter = P-Frame-Quantisierungsparameter *
 v{b|i}_qfactor + v{b|i}_qoffset
 .br
-else
+sonst
 .br
 benutze die normale Bitratenkontrolle (lege den nächsten
 P-Frame-Quantisierungsparameter nicht fest) und setze
@@ -7312,9 +7326,9 @@
 lmin= <ip_quant>:lmax= <ip_quant>:vb_qfactor= <b_quant/\:ip_quant>.
 .
 .TP
-.B vqblur=<0.0\-1.0> (Durchlauf 1)
+.B vqblur=<0.0\-1.0> (erster Durchlauf)
 Glättung des Quantisierungsparameters (Standard: 0.5); größere Werte bilden den
-Durchschnitt über mehr Frames (langsamerer Wechsel).
+Durchschnitt über längere Zeit (langsamerer Wechsel).
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0.0
@@ -7326,7 +7340,7 @@
 .PD 1
 .
 .TP
-.B vqblur=<0.0\-99.0> (Durchlauf 2)
+.B vqblur=<0.0\-99.0> (zweiter Durchlauf)
 Gaußsche Unschärfe des Quantisierungsparameters (Standard: 0.5); größere Werte
 bilden den Durchschnitt über mehr Frames (langsamerer Wechsel).
 .




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