[MPlayer-translations] r33313 - in trunk/DOCS/man: cs/mplayer.1 de/mplayer.1 es/mplayer.1 fr/mplayer.1 hu/mplayer.1 it/mplayer.1 pl/mplayer.1 ru/mplayer.1 zh_CN/mplayer.1
diego
subversion at mplayerhq.hu
Sat Apr 23 16:11:49 CEST 2011
Author: diego
Date: Sat Apr 23 16:11:49 2011
New Revision: 33313
Log:
Convert all manual pages to UTF-8 encoding.
This is the 21st century, the world has been using UTF-8 for long enough and we
have waited far too long for legacy encoding stragglers to catch up with the
present day and age. No current distribution should have trouble dealing with
UTF-8 manual pages anymore and any that do must strictly be considered legacy
systems in need of local workarounds.
Modified:
trunk/DOCS/man/cs/mplayer.1
trunk/DOCS/man/de/mplayer.1
trunk/DOCS/man/es/mplayer.1
trunk/DOCS/man/fr/mplayer.1
trunk/DOCS/man/hu/mplayer.1
trunk/DOCS/man/it/mplayer.1
trunk/DOCS/man/pl/mplayer.1
trunk/DOCS/man/ru/mplayer.1
trunk/DOCS/man/zh_CN/mplayer.1
Modified: trunk/DOCS/man/cs/mplayer.1
==============================================================================
--- trunk/DOCS/man/cs/mplayer.1 Sat Apr 23 15:58:02 2011 (r33312)
+++ trunk/DOCS/man/cs/mplayer.1 Sat Apr 23 16:11:49 2011 (r33313)
@@ -2,7 +2,6 @@
.\" MPlayer (C) 2000-2010 MPlayer Team
.\" Tuto man stránku napsali/pÃÅ¡Ã Gabucino, Diego Biurrun, Jonas Jermann
.\" PÅeklad (translation): JiÅà Heryán
-.\" Kódovánà (encoding): UTF-8
.\"
.
.\" --------------------------------------------------------------------------
Modified: trunk/DOCS/man/de/mplayer.1
==============================================================================
--- trunk/DOCS/man/de/mplayer.1 Sat Apr 23 15:58:02 2011 (r33312)
+++ trunk/DOCS/man/de/mplayer.1 Sat Apr 23 16:11:49 2011 (r33313)
@@ -1,7 +1,6 @@
.\" MPlayer (C) 2000-2010 MPlayer Team
-.\" Diese Man-Page wurde/wird von Moritz Bunkus, Sebastian Krämer,
+.\" Diese Man-Page wurde/wird von Moritz Bunkus, Sebastian Krämer,
.\" Tobias Diedrich gepflegt.
-.\" Encoding: iso-8859-1
.\"
.\" In sync with r28126
.
@@ -9,9 +8,9 @@
.\" Makrodefinitionen
.\" --------------------------------------------------------------------------
.
-.\" Einrückung für Suboptionen
+.\" Einrückung für Suboptionen
.nr SS 5
-.\" neue Suboption hinzufügen
+.\" neue Suboption hinzufügen
.de IPs
.IP "\\$1" \n(SS
..
@@ -60,16 +59,16 @@ mencoder \- Movie Encoder
.B mplayer
[Optionen]
{Liste von Dateien und Optionen}
-[spezifische Optionen für die Optionen der Liste]
+[spezifische Optionen für die Optionen der Liste]
.
.br
.B mplayer
-[dvd|dvdnav]://[Titel|[Starttitel]\-Endtitel][/Gerät]
+[dvd|dvdnav]://[Titel|[Starttitel]\-Endtitel][/Gerät]
[Optionen]
.
.br
.B mplayer
-vcd://Titel[/Gerät]
+vcd://Titel[/Gerät]
.
.br
.B mplayer
@@ -94,11 +93,11 @@ dvb://[Kartennummer@]Kanal
.br
.B mplayer
mf://[Dateimaske|@Listendatei]
-[Optionen für \-mf] [Optionen]
+[Optionen für \-mf] [Optionen]
.
.br
.B mplayer
-[cdda|cddb]://Titel[\-Endtitel][:Geschwindigkeit][/Gerät]
+[cdda|cddb]://Titel[\-Endtitel][:Geschwindigkeit][/Gerät]
[Optionen]
.
.br
@@ -150,33 +149,33 @@ Optionen Datei1
.
.SH BESCHREIBUNG
.B mplayer
-ist ein Movie-Player für Linux (der auch auf vielen anderen Plattformen und
-CPU-Architekturen läuft, siehe Dokumentation).
+ist ein Movie-Player für Linux (der auch auf vielen anderen Plattformen und
+CPU-Architekturen läuft, siehe Dokumentation).
Er spielt die meisten Dateien in den Formaten
MPEG/\:VOB, AVI, ASF/\:WMA/\:WMV, RM, QT/\:MOV/\:MP4, OGG/\:OGM, MKV
-VIVO, FLI, NuppelVideo, yuv4mpeg, FILM und RoQ ab, unterstützt von vielen
-eingebauten und binären Codecs.
-Es können VCDs, SVCDs, DVDs, 3ivx-, DivX 3/4/5-, WMV- und sogar H.264-Filme
+VIVO, FLI, NuppelVideo, yuv4mpeg, FILM und RoQ ab, unterstützt von vielen
+eingebauten und binären Codecs.
+Es können VCDs, SVCDs, DVDs, 3ivx-, DivX 3/4/5-, WMV- und sogar H.264-Filme
angeschaut werden.
.PP
-MPlayer unterstützt eine große Auswahl an Video- und Audioausgabetreibern.
+MPlayer unterstützt eine groÃe Auswahl an Video- und Audioausgabetreibern.
Er funktioniert mit X11, XV, DGA, OpenGL, SVGAlib, fbdev, AAlib, libcaca,
DirectFB, Quartz und Mac OS X CoreVideo, du kannst ihn aber auch mit GGI, SDL
-(und damit allen von SDL unterstützen Treiber), VESA (mit jeder VESA-kompatiblen
+(und damit allen von SDL unterstützen Treiber), VESA (mit jeder VESA-kompatiblen
Grafikkarte, auch ohne X11) sowie mit einigen kartenspezifischen
-Low-Level-Treibern (für Matrox, 3Dfx und ATI) und ein paar
+Low-Level-Treibern (für Matrox, 3Dfx und ATI) und ein paar
Hardware-MPEG-Decoderkarten wie der Siemens DVB, Hauppauge PVR (IVTV), DXR2
und DXR3/\:Hollywood+ benutzen.
-Die meisten von ihnen unterstützen Software- oder Hardwareskalierung,
+Die meisten von ihnen unterstützen Software- oder Hardwareskalierung,
so dass die Vollbildwiedergabe kein Problem ist.
.PP
-MPlayer verfügt über ein On-Screen-Display (OSD) für Statusinformationen,
-schöne, große, schattierte und kantengeglättete Untertitel und visuelles
+MPlayer verfügt über ein On-Screen-Display (OSD) für Statusinformationen,
+schöne, groÃe, schattierte und kantengeglättete Untertitel und visuelles
Feedback bei Tastatureingaben.
-Europäische/\:ISO 8859\-1,2 (Ungarisch, Englisch, Tschechisch etc), Kyrillische
-und Koreanische Schriftarten werden ebenso wie zwölf Untertitelformate
+Europäische/\:ISO 8859\-1,2 (Ungarisch, Englisch, Tschechisch etc), Kyrillische
+und Koreanische Schriftarten werden ebenso wie zwölf Untertitelformate
(MicroDVD, SubRip, OGM, SubViewer, Sami, VPlayer, RT, SSA, AQTitle, JACOsub,
-PJS und unser eigenes: MPsub) unterstützt, ebenso wie DVD-Untertitel
+PJS und unser eigenes: MPsub) unterstützt, ebenso wie DVD-Untertitel
(SPU-Streams, VOBsub und Closed Captions).
.PP
.B mencoder
@@ -184,18 +183,18 @@ PJS und unser eigenes: MPsub) unterstütz
wurde, dass er alle von MPlayer abspielbaren Filme (siehe oben) in andere
von MPlayer abspielbare Formate (siehe unten) umwandeln kann.
Er encodiert nach MPEG-4 (DivX/Xvid), jeden der libavcodec-Codecs und Audio
-nach PCM/\:MP3/\:VBRMP3, das ganze in 1, 2 oder 3 Durchgängen.
-Des weiteren kann er Streams kopieren und verfügt über ein mächtiges
-Filtersystem (Entfernen (cropping) und Hinzufügen (expanding) von Rändern,
+nach PCM/\:MP3/\:VBRMP3, das ganze in 1, 2 oder 3 Durchgängen.
+Des weiteren kann er Streams kopieren und verfügt über ein mächtiges
+Filtersystem (Entfernen (cropping) und Hinzufügen (expanding) von Rändern,
horizontales Spiegeln, Postprocessing (Nachbearbeitung), Rotation, Skalierung,
-Rauschunterdrückung (denoising), RGB/\:YUV-Konvertierung und mehr).
+Rauschunterdrückung (denoising), RGB/\:YUV-Konvertierung und mehr).
.PP
.B gmplayer
-ist die Bezeichnung für MPlayer mit einem graphischen Benutzerinterface.
-Neben einigen eigenen Optionen, die in gui.conf gespeichert werden, verfügt
-er über die gleichen Optionen wie MPlayer. Einige der MPlayer-Optionen werden
-allerdings in gui.conf gespeichert und können so unabhängig von MPlayer
-gewählt werden. (Siehe GUI-KONFIGURATIONSDATEI weiter unten.)
+ist die Bezeichnung für MPlayer mit einem graphischen Benutzerinterface.
+Neben einigen eigenen Optionen, die in gui.conf gespeichert werden, verfügt
+er über die gleichen Optionen wie MPlayer. Einige der MPlayer-Optionen werden
+allerdings in gui.conf gespeichert und können so unabhängig von MPlayer
+gewählt werden. (Siehe GUI-KONFIGURATIONSDATEI weiter unten.)
.PP
Beispiele zum Gebrauch, die dir zu einem schnellen Start verhelfen,
findest Du am Ende dieser Manpage.
@@ -209,9 +208,9 @@ findest Du am Ende dieser Manpage.
.
.SH "INTERAKTIVE STEUERUNG"
MPlayer besitzt eine Kontrollfunktion, die befehlsgesteuert ist und sich komplett
-konfigurieren lässt.
+konfigurieren lässt.
Die Steuerung geschieht mittels Tastatur, Maus, Joystick oder Fernbedienung
-(funktionierende LIRC-Unterstützung vorausgesetzt).
+(funktionierende LIRC-Unterstützung vorausgesetzt).
Bei der Option \-input findest du Beschreibungen, wie man diese Funktionen
anpassen kann.
.
@@ -220,30 +219,30 @@ anpassen kann.
.PD 0
.RSs
.IPs "<\- und \->"
-Springe 10 Sekunden zurück/\:vor.
+Springe 10 Sekunden zurück/\:vor.
.IPs "hoch und runter"
-Springe 1 Minute vor/\:zurück.
+Springe 1 Minute vor/\:zurück.
.IPs "BildHoch und BildRunter (bzw.\& PGUP/\:PGDOWN)"
-Springe 10 Minuten vor/\:zurück.
+Springe 10 Minuten vor/\:zurück.
.IPs "[ und ]"
-Verringert/erhöht die Abspielgeschwindigkeit um 10%.
+Verringert/erhöht die Abspielgeschwindigkeit um 10%.
.IPs "{ und }"
Halbiert/verdoppelt die Abspielgeschwindigkeit.
-.IPs "Löschen (Backspace)"
-Setzt die Abspielgeschwindigkeit zurück.
+.IPs "Löschen (Backspace)"
+Setzt die Abspielgeschwindigkeit zurück.
.IPs "< und >"
-zurück/\:vor in der Playlist
+zurück/\:vor in der Playlist
.IPs "Eingabetaste"
-nächster Eintrag der Playlist, auch über das Ende hinaus.
+nächster Eintrag der Playlist, auch über das Ende hinaus.
.IPs "Pos1 und Ende"
-nächster/\:voriger Eintrag des Wiedergabebaums der aktuellen Liste
+nächster/\:voriger Eintrag des Wiedergabebaums der aktuellen Liste
.IPs "INS und DEL"
-nächste/\:vorige alternative Quelle
+nächste/\:vorige alternative Quelle
.IPs "p / LEERTASTE"
-Wiedergabe pausieren (erneutes Drücken unterbricht die Pause).
+Wiedergabe pausieren (erneutes Drücken unterbricht die Pause).
.IPs ".\ \ \ \ "
-Einen Schritt vorwärts.
-Einmaliges Drücken pausiert die Wiedergabe, jedes weitere wird einen Frame
+Einen Schritt vorwärts.
+Einmaliges Drücken pausiert die Wiedergabe, jedes weitere wird einen Frame
abspielen und die Wiedergabe erneut anhalten (jede andere Taste hebt die Pause
auf).
.IPs "q / ESC"
@@ -251,42 +250,42 @@ Stoppt die Wiedergabe und beendet MPlaye
.IPs "U\ \ \ \ "
Stoppt die Wiedergabe (und beendet, wenn \-idle nicht verwendet wurde).
.IPs "+ und \-"
-Passt die Audioverzögerung um +/\- 0.1 Sekunde an.
+Passt die Audioverzögerung um +/\- 0.1 Sekunde an.
.IPs "/ und *"
-Verringert/\:erhöht die Lautstärke.
+Verringert/\:erhöht die Lautstärke.
.IPs "9 und 0"
-Verringert/\:erhöht die Lautstärke.
+Verringert/\:erhöht die Lautstärke.
.IPs "( und )"
-Passt Ton-Balance an bezüglich dem linken/\:rechten Kanal.
+Passt Ton-Balance an bezüglich dem linken/\:rechten Kanal.
.IPs "m\ \ \ \ "
Ton-Stummschaltung.
.IPs "_ (nur bei MPEG-TS, AVI und libavformat)"
-Wechselt zwischen den verfügbaren Videospuren.
+Wechselt zwischen den verfügbaren Videospuren.
.IPs "# (nur bei DVD, MPEG, Matroska, AVI und libavformat)"
-Wechselt zwischen den verfügbaren Audiospuren.
+Wechselt zwischen den verfügbaren Audiospuren.
.IPs "TAB (nur bei MPEG-TS und libavformat)"
-Wechselt zwischen den verfügbaren MPEG-Programmen.
+Wechselt zwischen den verfügbaren MPEG-Programmen.
.IPs "f\ \ \ \ "
-Ändert Vollbild-Wiedergabe (ein/\:aus, siehe auch \-fs).
+Ãndert Vollbild-Wiedergabe (ein/\:aus, siehe auch \-fs).
.IPs "T\ \ \ \ "
-Ändert Stay-on-top-Eigenschaft (ein/\:aus, siehe auch \-fs).
+Ãndert Stay-on-top-Eigenschaft (ein/\:aus, siehe auch \-fs).
.IPs "w und e"
-Verringert/\:erhöht den Panscan-Bereich.
+Verringert/\:erhöht den Panscan-Bereich.
.IPs "o\ \ \ \ "
Wechselt zwischen OSD-Anzeigen: keine / Suche / Suche+Zeit /
Suche+Zeit+Gesamtzeit.
.IPs "d\ \ \ \ "
Wechselt zwischen verschiedenen Framedropping-Einstellungen: keine /
-überspringe
-Display / überspringe Decodierung (siehe auch \-framedrop und \-hardframedrop).
+überspringe
+Display / überspringe Decodierung (siehe auch \-framedrop und \-hardframedrop).
.IPs "v\ \ \ \ "
-Ändert Sichtbarkeit der Untertitel (aus/\:ein).
+Ãndert Sichtbarkeit der Untertitel (aus/\:ein).
.IPs "j\ \ \ \ "
-Wechselt durch die verfügbaren Untertitel.
+Wechselt durch die verfügbaren Untertitel.
.IPs "F\ \ \ \ "
-Ändert die Anzeige der "erzwungenen Untertitel".
+Ãndert die Anzeige der "erzwungenen Untertitel".
.IPs "a\ \ \ \ "
-Ändert die Positionierung der Untertitel: oben / mittig / unten.
+Ãndert die Positionierung der Untertitel: oben / mittig / unten.
.IPs "x und z"
Passt die Untertitel-Anzeige um +/\- 0.1 Sekunde an.
.IPs "r und t"
@@ -297,17 +296,17 @@ Datei.
.IPs "s (nur bei \-vf screenshot)"
Mache einen Schnappschuss.
.IPs "S (nur bei \-vf screenshot)"
-Beginne/beende die Aufnahme von Schnappschüssen.
+Beginne/beende die Aufnahme von Schnappschüssen.
.IPs "I\ \ \ \ "
Zeige den Dateinamen im OSD.
.IPs "P\ \ \ \ "
Zeige den Fortschrittsbalken, die abgelaufene Zeit und die Gesamtzeit im OSD.
.IPs "! und @"
-Spult zum Anfang des vorigen/nächsten Kapitels.
+Spult zum Anfang des vorigen/nächsten Kapitels.
.IPs "D (nur bei \-vo xvmc, \-vf yadif, \-vf kerndeint)"
Aktiviere/deaktiviere Deinterlacer.
.IPs "A"
-Wechselt bei DVD durch die verfügbaren Perspektiven.
+Wechselt bei DVD durch die verfügbaren Perspektiven.
.RE
.PD 1
.PP
@@ -327,45 +326,45 @@ Passe Helligkeit an.
.IPs "5 und 6"
Passe Farbton an.
.IPs "7 und 8"
-Passe Sättigung an.
+Passe Sättigung an.
.RE
.PD 1
.PP
.RS
-(Die folgenden Tasten sind nur gültig bei Benutzung der Videoausgabetreiber
+(Die folgenden Tasten sind nur gültig bei Benutzung der Videoausgabetreiber
quartz und corevideo.)
.RE
.PP
.PD 0
.RSs
.IPs "Apfel + 0"
-Ändere die Größe des Wiedergabefensters auf die Hälfte der Originalgröße.
+Ãndere die GröÃe des Wiedergabefensters auf die Hälfte der OriginalgröÃe.
.IPs "Apfel + 1"
-Ändere die Größe des Wiedergabefensters auf die Originalgröße.
+Ãndere die GröÃe des Wiedergabefensters auf die OriginalgröÃe.
.IPs "Apfel + 2"
-Ändere die Größe des Wiedergabefensters auf das doppelte der Originalgröße.
+Ãndere die GröÃe des Wiedergabefensters auf das doppelte der OriginalgröÃe.
.IPs "Apfel + f"
-Ändert Vollbild-Wiedergabe (ein/\:aus, siehe auch \-fs).
+Ãndert Vollbild-Wiedergabe (ein/\:aus, siehe auch \-fs).
.IPs "Apfel + [ und Apfel + ]"
Setze Alphawert des Abspielfensters.
.RE
.PD 1
.PP
.RS
-(Die folgenden Tasten sind nur gültig bei Benutzung des Videoausgabetreibers
+(Die folgenden Tasten sind nur gültig bei Benutzung des Videoausgabetreibers
sdl.)
.RE
.PP
.PD 0
.RS
.IPs "c\ \ \ \ "
-Wechsle durch verfügbare Vollbildmodi.
-Stelle ursprünglichen Modus wieder her.
+Wechsle durch verfügbare Vollbildmodi.
+Stelle ursprünglichen Modus wieder her.
.RE
.PD 1
.PP
.RS
-(Die folgenden Tasten sind nur für Tastaturen mit Multimedia-Tasten gültig.)
+(Die folgenden Tasten sind nur für Tastaturen mit Multimedia-Tasten gültig.)
.RE
.PP
.PD 0
@@ -374,56 +373,56 @@ Stelle ursprünglichen Modus wieder her.
Pause.
.IPs "STOP\ "
Wiedergabe anhalten und beenden.
-.IPs "ZURÜCK und VORWÄRTS"
-Im Minutenschritt zurück-/\:vorwärts spulen.
+.IPs "ZURÃCK und VORWÃRTS"
+Im Minutenschritt zurück-/\:vorwärts spulen.
.RE
.PD 1
.PP
.RS
-(Die folgenden Tasten sind nur gültig, falls MPlayer mit Unterstützung
-für TV-Karten oder DVB-Input übersetzt wurde und haben Vorrang vor den oben
+(Die folgenden Tasten sind nur gültig, falls MPlayer mit Unterstützung
+für TV-Karten oder DVB-Input übersetzt wurde und haben Vorrang vor den oben
definierten Tasten.)
.RE
.PP
.PD 0
.RSs
.IPs "h und k"
-Wählt vorigen/\:nächsten Kanal.
+Wählt vorigen/\:nächsten Kanal.
.IPs "n\ \ \ \ "
-Ändert Norm (PAL/\:NTSC).
+Ãndert Norm (PAL/\:NTSC).
.IPs "u\ \ \ \ "
-Ändert die Anzeige der Liste der Kanäle.
+Ãndert die Anzeige der Liste der Kanäle.
.RE
.PD 1
.PP
.RS
-(Die folgenden Tasten sind nur gültig, falls MPlayer mit dvdnav-Unterstützung
-übersetzt wurde: Sie werden benutzt, um durch die Menüs zu navigieren.)
+(Die folgenden Tasten sind nur gültig, falls MPlayer mit dvdnav-Unterstützung
+übersetzt wurde: Sie werden benutzt, um durch die Menüs zu navigieren.)
.RE
.PP
.PD 0
.RS
.IPs "Tastenfeld 8"
-Wähle Knopf hoch.
+Wähle Knopf hoch.
.IPs "Tastenfeld 2"
-Wähle Knopf runter.
+Wähle Knopf runter.
.IPs "Tastenfeld 4"
-Wähle Knopf links.
+Wähle Knopf links.
.IPs "Tastenfeld 6"
-Wähle Knopf rechts.
+Wähle Knopf rechts.
.IPs "Tastenfeld 5"
-Kehre zum Hauptmenü zurück.
+Kehre zum Hauptmenü zurück.
.IPs "Tastenfeld 7"
-Kehre zum nächsten Menü zurück (Vorzug erhält Kapitel->Titel->Ursprung, in
+Kehre zum nächsten Menü zurück (Vorzug erhält Kapitel->Titel->Ursprung, in
dieser Reihenfolge).
.IPs "Tastenfeld ENTER"
-Bestätige die Auswahl.
+Bestätige die Auswahl.
.RE
.PD 1
.PP
.RS
.
-(Die folgenden Tasten sind nur gültig, falls Unterstützung für Videotext
+(Die folgenden Tasten sind nur gültig, falls Unterstützung für Videotext
bei der Compilierung aktiviert wurde: Sie werden verwendet, um TV-Videotext
zu steuern.)
.RE
@@ -433,7 +432,7 @@ zu steuern.)
.IPs "X\ \ \ \ "
Schaltet Videotext an/\:aus.
.IPs "Q und W"
-Gehe zur nächsten/\:vorigen Videotextseite.
+Gehe zur nächsten/\:vorigen Videotextseite.
.RE
.PD 1
.PP
@@ -444,9 +443,9 @@ Gehe zur nächsten/\:vorigen Videotextsei
.PD 0
.RS
.IPs "Maustaste 3 und Maustaste 4"
-Spule 1 Minute zurück/\:vor.
+Spule 1 Minute zurück/\:vor.
.IPs "Tasten 5 und 6"
-Verringert/\:erhöht die Lautstärke.
+Verringert/\:erhöht die Lautstärke.
.RE
.PD 1
.
@@ -455,16 +454,16 @@ Verringert/\:erhöht die Lautstärke.
.PD 0
.RS
.IPs "links und rechts"
-Spule 10 Sekunden zurück/\:vor.
+Spule 10 Sekunden zurück/\:vor.
.IPs "hoch und runter"
-Spule 1 Minute vor/\:zurück.
+Spule 1 Minute vor/\:zurück.
.IPs "Knopf 1"
Pause.
.IPs "Knopf 2"
-Zwischen OSD-Zuständen wechseln: aus / Suche / Suche+Zeit /
+Zwischen OSD-Zuständen wechseln: aus / Suche / Suche+Zeit /
Suche+Zeit+Gesamtzeit.
.IPs "Knopf 3 und 4"
-Verringert/\:erhöht die Lautstärke.
+Verringert/\:erhöht die Lautstärke.
.RE
.PD 1
.
@@ -474,20 +473,20 @@ Verringert/\:erhöht die Lautstärke.
.\" --------------------------------------------------------------------------
.
.SH "ZUM UMGANG MIT MPLAYER"
-Jede Option 'flag' kennt ein Gegenstück, 'noflag'.
-Beispielsweise ist die Option '\-fs' das Gegenstück zu '\-nofs'.
+Jede Option 'flag' kennt ein Gegenstück, 'noflag'.
+Beispielsweise ist die Option '\-fs' das Gegenstück zu '\-nofs'.
.PP
Wenn eine Option als (nur bei XXX)-markiert ist, wird diese nur in Kombination
mit der XXX-Option funktionieren oder wenn XXX einkompiliert wurde.
.PP
.I HINWEIS:
-Der Unteroptionsparser (z.B.\& für \-ao pcm Unteroptionen) unterstützt eine
-spezielle Methode zum Escapen von Zeichenketten, die für externe GUIs gedacht
+Der Unteroptionsparser (z.B.\& für \-ao pcm Unteroptionen) unterstützt eine
+spezielle Methode zum Escapen von Zeichenketten, die für externe GUIs gedacht
ist.
.br
-Das Format ist folgendermaßen:
+Das Format ist folgendermaÃen:
.br
-%n%Zeichenkette_der_Länge_n
+%n%Zeichenkette_der_Länge_n
.br
.I BEISPIELE:
.br
@@ -509,31 +508,31 @@ Die systemweite Konfigurationsdatei 'mpl
Konfigurationsverzeichnis (z.B.\& /etc/\:mplayer oder
/usr/\:local/\:etc/\:mplayer), die benutzerspezifische Datei ist
\'~/\:.mplayer/\:config'.
-Die Konfigurationsdatei für MEncoder ist 'mencoder.conf' in deinem
+Die Konfigurationsdatei für MEncoder ist 'mencoder.conf' in deinem
Konfigurationsverzeichnis (z.B.\& /etc/\:mplayer oder
/usr/\:local/\:etc/\:mplayer), die benutzerspezifische
ist '~/\:.mplayer/\:mencoder.conf'.
Benutzerspezifische Einstellungen haben Vorrang vor den systemweiten,
-und Optionen auf der Kommandozeile überschreiben die beiden anderen.
+und Optionen auf der Kommandozeile überschreiben die beiden anderen.
Die Syntax der Konfigurationsdateien lautet 'Option=<Wert>'
und alles, was nach einem '#' kommt, wird als Kommentar verstanden und nicht
ausgewertet.
-Optionen, die keine Werte benötigen, können aktiviert werden, wenn
+Optionen, die keine Werte benötigen, können aktiviert werden, wenn
du ihnen den Wert 'yes' oder '1' oder 'true' zuweist, deaktiviert werden sie
mit 'no' oder '0' oder 'false'.
-Auch Suboptionen können in dieser Art angegeben werden.
+Auch Suboptionen können in dieser Art angegeben werden.
.PP
.PP
Du kannst auch dateispezifische Konfigurationsdateien schreiben.
-Wenn du für eine Datei namens 'movie.avi' eine Konfigurationsdatei schreiben
-möchtest, dann nenne diese Datei 'movie.avi.conf' mit den für
+Wenn du für eine Datei namens 'movie.avi' eine Konfigurationsdatei schreiben
+möchtest, dann nenne diese Datei 'movie.avi.conf' mit den für
diesen Film relevanten Optionen und speichere die Datei in ~/\:.mplayer/.
Du kannst die Konfigurationsdatei auch im selben Verzeichnis wie die Datei
ablegen, die abgespielt werden soll, solange du die Option \-use\-filedir\-conf
verwendest (entweder auf der Kommandozeile oder in deiner globalen
Konfigurationsdatei).
.PP
-.I BEISPIEL FÜR DIE MPLAYER-KONFIGURATIONSDATEI:
+.I BEISPIEL FÃR DIE MPLAYER-KONFIGURATIONSDATEI:
.sp 1
.nf
# Benutze in der Voreinstellung den Matrox-Treiber
@@ -547,13 +546,13 @@ mf=type=png:fps=25
vf=eq2=1.0:\-0.8
.fi
.PP
-.I "BEISPIEL FÜR DIE MENCODER-KONFIGURATIONSDATEI:"
+.I "BEISPIEL FÃR DIE MENCODER-KONFIGURATIONSDATEI:"
.sp 1
.nf
-# Sorge dafür, dass MEncoder in eine Standarddatei
+# Sorge dafür, dass MEncoder in eine Standarddatei
schreibt.
o=encodiert.avi
-# Die nächsten vier Zeilen bewirken, dass mencoder tv:// sofort mit der
+# Die nächsten vier Zeilen bewirken, dass mencoder tv:// sofort mit der
Aufnahme beginnt.
oac=pcm=yes
ovc=lavc=yes
@@ -704,32 +703,32 @@ vo_panscan
.\" --------------------------------------------------------------------------
.
.SH "PROFILE"
-Um die Arbeit mit verschiedenen Konfigurationsprofilen zu erleichtern, können
+Um die Arbeit mit verschiedenen Konfigurationsprofilen zu erleichtern, können
in den Konfigurationsdateien mehrere Profile definiert werden.
Ein Profil beginnt mit dessen Name in eckigen Klammern, z.B.\& '[mein-Profil]'.
Alle nachfolgenden Optionen werden Teil des Profils sein.
Eine Beschreibung (gezeigt durch \-profile help) kann mit der Option
profile-desc definiert werden.
-Um das Profil abzuschließen, beginne ein neues oder benutze den
+Um das Profil abzuschlieÃen, beginne ein neues oder benutze den
Profilnamen 'default', um mit normalen Optionen fortzufahren.
.fi
.PP
-.I "BEISPIEL-PROFIL FÜR MPLAYER:"
+.I "BEISPIEL-PROFIL FÃR MPLAYER:"
.sp 1
.nf
[protocol.dvd]
-profile-desc="Profil für dvd://-Streams"
+profile-desc="Profil für dvd://-Streams"
vf=pp=hb/vb/dr/al/fd
alang=de
[protocol.dvdnav]
-profile-desc="Profil für dvdnav://-Streams"
+profile-desc="Profil für dvdnav://-Streams"
profile=protocol.dvd
mouse-movements=yes
[extension.flv]
-profile-desc="Profil für .flv-Dateien"
+profile-desc="Profil für .flv-Dateien"
flip=yes
[vo.pnm]
@@ -739,7 +738,7 @@ outdir=/tmp
device=spdif
.fi
.PP
-.I "BEISPIEL-PROFIL FÜR MENCODER:"
+.I "BEISPIEL-PROFIL FÃR MENCODER:"
.sp 1
.nf
@@ -762,7 +761,7 @@ lavcopts=mbd=2:trell=yes:v4mv=yes
.
.TP
.B \-codecs\-file <Dateiname> (siehe auch \-afm, \-ac, \-vfm, \-vc)
-Überschreibe den Standardsuchpfad und benutze die angegebene Datei
+Ãberschreibe den Standardsuchpfad und benutze die angegebene Datei
anstelle der systemweit installierten oder
der eingebauten codecs.conf.
.
@@ -773,7 +772,7 @@ eingelesen werden soll.
.
.TP
.B \-list\-options
-Gibt alle verfügbaren Optionen aus.
+Gibt alle verfügbaren Optionen aus.
.
.TP
.B \-msgcharset <Zeichensatz>
@@ -792,22 +791,22 @@ Zeilen der Ausgabe loszuwerden.
.TP
.B \-msgcolor
Aktiviere farbenfrohe Konsolenausgaben auf Terminals, die ANSI-Farben
-unterstützen.
+unterstützen.
.
.TP
.B \-msglevel <all=<Level>:<Modul>=<Level>:...>
-Steuert die Ausführlichkeit der Ausgabe für jedes einzelne Modul.
+Steuert die Ausführlichkeit der Ausgabe für jedes einzelne Modul.
Das 'all'-Modul steuert alle nicht explizit auf der Kommandozeile angegebenen
Module.
-Siehe '\-msglevel help' für eine Liste der verfügbaren Module.
+Siehe '\-msglevel help' für eine Liste der verfügbaren Module.
.br
.I ANMERKUNG:
Manche Meldungen werden ausgegeben, bevor die Kommandozeile eingelesen wird,
-und bleiben daher von \-msglevel unberührt.
+und bleiben daher von \-msglevel unberührt.
Um diese Meldungen zu kontrollieren, musst du die Umgebungsvariable
-MPLAYER_VERBOSE verwenden, für Details siehe deren Beschreibung unten.
+MPLAYER_VERBOSE verwenden, für Details siehe deren Beschreibung unten.
.br
-Verfügbare Levels:
+Verfügbare Levels:
.PD 0
.RSs
.IPs \-1
@@ -825,7 +824,7 @@ Informationen
.IPs 5
Statusmeldungen (Standard)
.IPs 6
-Ausführliche Meldungen
+Ausführliche Meldungen
.IPs 7
Debuglevel 2
.IPs 8
@@ -837,17 +836,17 @@ Debuglevel 4
.
.TP
.B \-msgmodule
-Fügt vor jeder Konsolenausgabe den Modulnamen an.
+Fügt vor jeder Konsolenausgabe den Modulnamen an.
.
.TP
.B \-noconfig <Optionen>
-Lies die gewählten Konfigurationsdateien nicht ein.
+Lies die gewählten Konfigurationsdateien nicht ein.
.br
.I ANMERKUNG:
Werden auf der Kommandozeile die Optionen \-include oder \-use\-filedir\-conf
-angegeben, so werden sie berücksichtigt.
+angegeben, so werden sie berücksichtigt.
.sp 1
-Verfügbare Optionen sind:
+Verfügbare Optionen sind:
.PD 0
.RSs
.IPs "all\ \ "
@@ -863,23 +862,23 @@ benutzerspezifische Konfigurationsdatei
.
.TP
.B "\-quiet \ "
-Konsolenausgaben werden weniger ausführlich; insbesondere wird damit die
+Konsolenausgaben werden weniger ausführlich; insbesondere wird damit die
Statuszeile (z.B.\& A: 0.7 V: 0.6 A-V: 0.068 ...) nicht angezeigt.
-Besonders nützlich ist dies bei langsamen Terminals oder fehlerhaften, die
-Zeilenvorschübe nicht richtig verarbeiten (z.B.\& \\r).
+Besonders nützlich ist dies bei langsamen Terminals oder fehlerhaften, die
+Zeilenvorschübe nicht richtig verarbeiten (z.B.\& \\r).
.
.TP
-.B \-priority <Priorität> (nur bei Windows)
-Setzt die Prozesspriorität für MPlayer anhand der von Windows vordefinierten
-Prioritäten.
-Mögliche Werte für <Priorität>:
+.B \-priority <Priorität> (nur bei Windows)
+Setzt die Prozesspriorität für MPlayer anhand der von Windows vordefinierten
+Prioritäten.
+Mögliche Werte für <Priorität>:
.RSs
idle|belownormal|normal|abovenormal|high|realtime
.RE
.sp 1
.RS
.I WARNUNG:
-Echtzeitpriorität (realtime) zu benutzen kann das System einfrieren.
+Echtzeitpriorität (realtime) zu benutzen kann das System einfrieren.
.RE
.
.TP
@@ -890,7 +889,7 @@ Liste der definierten Profile aus.
.TP
.B \-really\-quiet (siehe auch \-quiet)
Zeige noch weniger Ausgaben und Statusmeldungen an als mit \-quiet.
-Verhindert außerdem Dialoge mit Fehlermeldungen in der GUI.
+Verhindert auÃerdem Dialoge mit Fehlermeldungen in der GUI.
.
.TP
.B \-show\-profile <Profil>
@@ -902,49 +901,49 @@ Schaue nach einer dateispezifischen Konf
wie die Datei, die abgespielt wird.
.br
.I WARNUNG:
-Kann gefährlich sein beim Abspielen von nicht-vertrauenswürdigen Medien.
+Kann gefährlich sein beim Abspielen von nicht-vertrauenswürdigen Medien.
.
.TP
.B "\-v\ \ \ \ \ "
-Erhöht die Ausführlichkeit der Ausgaben um eine Stufe für jedes \-v auf der
+Erhöht die Ausführlichkeit der Ausgaben um eine Stufe für jedes \-v auf der
Kommandozeile.
.
.
.
-.SH "PLAYER-SPEZIFISCHE OPTIONEN (NUR FÜR MPLAYER)"
+.SH "PLAYER-SPEZIFISCHE OPTIONEN (NUR FÃR MPLAYER)"
.
.TP
-.B \-autoq <Qualität> (zusammen mit \-vf [s]pp)
-Ändert dynamisch das Qualitätslevel (der Nachbearbeitung (Postprocessing)), je
+.B \-autoq <Qualität> (zusammen mit \-vf [s]pp)
+Ãndert dynamisch das Qualitätslevel (der Nachbearbeitung (Postprocessing)), je
nachdem, wieviel CPU-Zeit gerade frei ist.
Das angegebene Level ist das maximal verwendete Level.
-Normalerweise kannst du eine große Zahl wählen.
+Normalerweise kannst du eine groÃe Zahl wählen.
Um dieses Feature zu benutzen, muss \-vf [s]pp ohne Parameter aufgerufen
werden.
.
.TP
.B \-autosync <Faktor>
-Ändert die Schrittweise der A/V-Synchronisation basierend auf den
-Messungen der Audioverzögerung.
+Ãndert die Schrittweise der A/V-Synchronisation basierend auf den
+Messungen der Audioverzögerung.
Mit \-autosync\ 0, dem Standardwert, wird das Bildtiming nur auf der
-gemessenen Audioverzögerung basieren.
+gemessenen Audioverzögerung basieren.
Angeben von \-autosync\ 1 wird das gleiche tun, den
-A/\:V-Synchronisationsalgorithmus jedoch leicht verändern.
+A/\:V-Synchronisationsalgorithmus jedoch leicht verändern.
Bei einem Film mit nicht gleichbleibender Framerate, der mit \-nosound
-problemlos abgespielt wird, kann \-autosync mit einem Wert größer 1
+problemlos abgespielt wird, kann \-autosync mit einem Wert gröÃer 1
helfen.
-Je höher der Wert, desto mehr ähnelt das Verhalten dem von \-nosound.
+Je höher der Wert, desto mehr ähnelt das Verhalten dem von \-nosound.
\-autosync\ 30 kann bei Problemen helfen, die bei Audiotreibern entstehen,
-die keine perfekt funktionierende Messung der Audioverzögerung zulassen.
-Falls große A/\:V-Synchronisationsunterschiede auftreten, dauert es mit mit
+die keine perfekt funktionierende Messung der Audioverzögerung zulassen.
+Falls groÃe A/\:V-Synchronisationsunterschiede auftreten, dauert es mit mit
diesem Wert meist nur eine oder zwei Sekunden, bis die A/\:V-Synchronisation
wieder in Ordnung ist.
-Diese Verzögerung bei der Reaktion auf abrupte A/\:V-Synchronisationsänderungen
+Diese Verzögerung bei der Reaktion auf abrupte A/\:V-Synchronisationsänderungen
sollte bei allen Sound-Treibern der einzige Nebeneffekt dieser Option sein.
.
.TP
.B \-benchmark
-Gibt am Ende einige Statistiken über die CPU-Auslastung und ausgelassene
+Gibt am Ende einige Statistiken über die CPU-Auslastung und ausgelassene
Frames aus.
Kann zusammen mit \-nosound und \-vo null benutzt werden,
um den Videocodec einem Geschwindigkeitstest zu unterziehen.
@@ -956,35 +955,35 @@ vorstellen).
.
.TP
.B \-colorkey <Nummer>
-Ändert den Farbwert auf einen RGB-Wert deiner Wahl.
-0x000000 ist schwarz und 0xffffff ist weiß.
-Wird nur von folgenden Videoausgabetreibern unterstützt: cvidix, fbdev,
+Ãndert den Farbwert auf einen RGB-Wert deiner Wahl.
+0x000000 ist schwarz und 0xffffff ist weiÃ.
+Wird nur von folgenden Videoausgabetreibern unterstützt: cvidix, fbdev,
svga, vesa, winvidix, xmga, xvidix, xover, xv (siehe \-vo xv:ck), xvmc
(siehe \-vo xv:ck) und directx.
.
.TP
.B \-nocolorkey
Schaltet die Wahl des Farbwertes ab.
-Wird nur von folgenden Videoausgabetreibern unterstützt: cvidix, fbdev,
+Wird nur von folgenden Videoausgabetreibern unterstützt: cvidix, fbdev,
svga, vesa, winvidix, xmga, xvidix, xover, xv (siehe \-vo xv:ck), xvmc
(siehe \-vo xv:ck) und directx.
.
.TP
.B \-correct\-pts (EXPERIMENTELL)
-Lässt mplayer in einen experimentellen Modus wechseln, in dem Zeitstempel für
+Lässt mplayer in einen experimentellen Modus wechseln, in dem Zeitstempel für
Videoframes anders berechnet werden und in dem Filter, die neue Frames
-hinzufügen oder Zeitstempel verändern, unterstützt werden.
-Die genaueren Zeitstempel können beispielsweise sichtbar sein bei der
+hinzufügen oder Zeitstempel verändern, unterstützt werden.
+Die genaueren Zeitstempel können beispielsweise sichtbar sein bei der
Wiedergabe von Untertiteln mit der Option \-ass, wenn die Untertitel zu
Szenenwechseln geschehen.
-Ohne \-correct\-pts wird das Timing für Untertitel normalerweise um ein paar
+Ohne \-correct\-pts wird das Timing für Untertitel normalerweise um ein paar
Frames verschoben sein.
Diese Option funktioniert mit einigen Demuxern und Codecs nicht richtig.
.
.TP
.B \-crash\-debug (DEBUG-CODE)
-Führt bei einem Absturz oder SIGTRAP automatisch gdb aus.
-Unterstützung hierfür muss einkompiliert sein durch Ausführung von 'configure'
+Führt bei einem Absturz oder SIGTRAP automatisch gdb aus.
+Unterstützung hierfür muss einkompiliert sein durch Ausführung von 'configure'
mit \-\-enable\-crash\-debug.
.
.TP
@@ -1002,22 +1001,22 @@ MOUSE_BTN0_DBL oder MOUSE_BTN0\-MOUSE_BT
.B \-edlout <Dateiname>
Erstellt eine neue Datei und schreibt EDL (edit decision list) -Markierungen
hinein.
-Während der Wiedergabe drückt der Benutzer 'i', um Beginn oder Ende eines
-Blocks, der übersprungen werden soll, zu markieren.
-Damit erhält er eine Ausgangsbasis, die er an seine Bedürfnisse
+Während der Wiedergabe drückt der Benutzer 'i', um Beginn oder Ende eines
+Blocks, der übersprungen werden soll, zu markieren.
+Damit erhält er eine Ausgangsbasis, die er an seine Bedürfnisse
anpassen kann.
-Siehe http://www.mplayerhq.hu/\:DOCS/\:HTML/\:de/\:edl.html für Details.
+Siehe http://www.mplayerhq.hu/\:DOCS/\:HTML/\:de/\:edl.html für Details.
.
.TP
.B \-enqueue (nur beim GUI)
-Hänge die auf der Kommandozeile angegebenen Dateien an die Playlist an,
+Hänge die auf der Kommandozeile angegebenen Dateien an die Playlist an,
anstatt sie sofort abzuspielen.
.
.TP
.B \-fixed\-vo
-Erzwingt dasselbe Videosystem für mehrere Dateien (einmalige Initialisierung
-für alle Dateien).
-Dementsprechend wird für alle Dateien nur ein Fenster geöffnet.
+Erzwingt dasselbe Videosystem für mehrere Dateien (einmalige Initialisierung
+für alle Dateien).
+Dementsprechend wird für alle Dateien nur ein Fenster geöffnet.
Momentan funktionieren die folgenden Treiber mit \-fixed\-vo: gl, gl2, mga,
svga, x11, xmga, xv, xvidix und dfbmga.
.
@@ -1026,11 +1025,11 @@ svga, x11, xmga, xv, xvidix und dfbmga.
Verwirft einige Frames, ohne sie anzuzeigen, um auf langsamen Systemen
die A/\:V-Synchronisation beizubehalten.
Videofilter werden auf diese Frames nicht angewendet.
-B-Frames werden überhaupt nicht decodiert.
+B-Frames werden überhaupt nicht decodiert.
.
.TP
.B \-(no)gui
-(De)aktiviert die GUI-Schnittstelle (Standard hängt vom Namen der Binärdatei
+(De)aktiviert die GUI-Schnittstelle (Standard hängt vom Namen der Binärdatei
ab).
Funktioniert nur als erstes Argument auf der Kommandozeile.
Funktioniert nicht als Option in einer Konfigurationsdatei.
@@ -1043,54 +1042,54 @@ Zeigt eine kurze Zusammenfassung der Opt
.B \-hardframedrop (experimentell ohne \-nocorrect\-pts)
Noch rabiateres Verwerfen von Frames (verhindert evtl. korrekte
Decodierung).
-Führt zu Bildstörungen!
-Beachte, dass vor allem der libmpeg2-Decoder mit dieser Einstellung abstürzen
+Führt zu Bildstörungen!
+Beachte, dass vor allem der libmpeg2-Decoder mit dieser Einstellung abstürzen
kann, ziehe also Benutzung von "\-vc ffmpeg12," in Betracht.
.
.TP
.B \-heartbeat\-cmd
-Befehl, der während der Wiedergabe alle 30 Sekunden via system() - z.B.\& in
-der Shell - ausgeführt wird.
+Befehl, der während der Wiedergabe alle 30 Sekunden via system() - z.B.\& in
+der Shell - ausgeführt wird.
.sp 1
.I ANMERKUNG:
-MPlayer verwendet diesen Befehl ohne jegliche Überprüfung, es ist in deiner
+MPlayer verwendet diesen Befehl ohne jegliche Ãberprüfung, es ist in deiner
Verantwortung sicherzustellen, dass dies keine Sicherheitsrisiken birgt
(stelle z.B.\& sicher, dass der volle Pfad verwendet wird, wenn wie unter
Windows "." in deinem Pfad ist).
.sp 1
Dies kann "missbraucht" werden, um Bildschirmschoner zu deaktiveren, die
-die passende X-API nicht unterstützen (siehe auch \-stop\-xscreensaver).
+die passende X-API nicht unterstützen (siehe auch \-stop\-xscreensaver).
Wenn du meinst, dass dies zu kompliziert ist, bitte den Autor deines
-Bildschirmschonerprogramms darum, die X-API entsprechend zu unterstützen.
+Bildschirmschonerprogramms darum, die X-API entsprechend zu unterstützen.
.sp 1
-.I BEISPIEL für xscreensaver:
+.I BEISPIEL für xscreensaver:
mplayer \-heartbeat\-cmd "xscreensaver\-command \-deactivate" Datei
.sp 1
-.I BEISPIEL für GNOME-Bildschirmschoner:
+.I BEISPIEL für GNOME-Bildschirmschoner:
mplayer \-heartbeat\-cmd "gnome\-screensaver\-command \-p" Datei
.RE
.PD 1
.
.TP
.B \-identify
-Kurzschreibweise für \-msglevel identify=4.
+Kurzschreibweise für \-msglevel identify=4.
Zeigt Dateiparameter in einem einfach einzulesenden Format an.
-Gibt außerdem detailliertere Informationen über IDs und die Sprachen von
+Gibt auÃerdem detailliertere Informationen über IDs und die Sprachen von
Untertiteln und Audiospuren.
-In manchen Fällen erhältst du mehr Informationen durch Benutzung von \-msglevel
+In manchen Fällen erhältst du mehr Informationen durch Benutzung von \-msglevel
identify=6.
-Zum Beispiel listet es für eine DVD die Kapitel die zeitliche Länge jedes
+Zum Beispiel listet es für eine DVD die Kapitel die zeitliche Länge jedes
Titels sowie die Disc-ID.
-Kombiniere dies mit \-frames 0, um alle Ausgaben zu unterdrücken.
-Das Wrapper-Script TOOLS/\:midentify unterdrückt die anderen Ausgaben von
+Kombiniere dies mit \-frames 0, um alle Ausgaben zu unterdrücken.
+Das Wrapper-Script TOOLS/\:midentify unterdrückt die anderen Ausgaben von
MPlayer
-und führt (hoffentlich) Shell-Escaping für die Dateinamen aus.
+und führt (hoffentlich) Shell-Escaping für die Dateinamen aus.
.
.TP
.B \-idle (siehe auch \-slave)
MPlayer wartet nichtstuend anstatt zu beenden, wenn keine Datei
abzuspielen ist.
-Hauptsächlich für den Slave-Modus nützlich, in dem MPlayer
+Hauptsächlich für den Slave-Modus nützlich, in dem MPlayer
durch Eingabekommandos gesteuert werden kann.
.
.TP
@@ -1101,9 +1100,9 @@ Pfadangaben sind relativ zu ~/.mplayer/.
.br
.I ANMERKUNG:
Automatische Wiederholung (autorepeat) wird momentan nur von Joysticks
-unterstützt.
+unterstützt.
.sp 1
-Die verfügbaren Kommandos lauten:
+Die verfügbaren Kommandos lauten:
.sp 1
.PD 0
.RSs
@@ -1112,124 +1111,124 @@ Gib eine andere Konfigurationsdatei als
~/\:.mplayer/\:input.conf an.
Wenn kein Pfadname angegeben wird, dann wird ~/\:.mplayer/\:<Dateiname>
angenommen.
-.IPs ar-dev=<Gerät>
-Gerät, das als Apple-Infrarotfernbedienung verwendet werden soll (Standard ist
+.IPs ar-dev=<Gerät>
+Gerät, das als Apple-Infrarotfernbedienung verwendet werden soll (Standard ist
automatische Erkennung, nur bei Linux).
.IPs ar-delay
Zeit in Millisekunden, bevor ein Tastendruck automatisch wiederholt
wird (0 deaktiviert dies).
.IPs ar-rate
-Anzahl der Tastendrücke pro Sekunde bei automatisch wiederholtem
-Drücken der Tasten (0 deaktiviert dies).
+Anzahl der Tastendrücke pro Sekunde bei automatisch wiederholtem
+Drücken der Tasten (0 deaktiviert dies).
.IPs keylist
-Zeigt alle Tastennamen an, die mit Kommandos belegt werden können.
+Zeigt alle Tastennamen an, die mit Kommandos belegt werden können.
.IPs cmdlist
-Zeigt alle Kommandos an, die zugewiesen werden können.
+Zeigt alle Kommandos an, die zugewiesen werden können.
.IPs js-dev
-Gibt das zu benutzende Joystickgerät an (Standard: /dev/\:input/\:js0).
+Gibt das zu benutzende Joystickgerät an (Standard: /dev/\:input/\:js0).
.IPs file=<Datei>
Liest Kommandos aus der angegeben Datei.
Ist mit einem FIFO am sinnvollsten.
.br
.I ANMERKUNG:
-Falls die angegebene Datei ein FIFO ist, öffnet MPlayer beide Enden, so dass
-mehrere 'echo "seek 10" > mp_pipe' ausgeführt werden können und die Pipe in
+Falls die angegebene Datei ein FIFO ist, öffnet MPlayer beide Enden, so dass
+mehrere 'echo "seek 10" > mp_pipe' ausgeführt werden können und die Pipe in
Ordnung bleibt.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B \-key\-fifo\-size <2\-65000>
-Gibt die Größe des FIFO an, der Schlüsselevents zwischenspeichert (Standard:
+Gibt die GröÃe des FIFO an, der Schlüsselevents zwischenspeichert (Standard:
7).
-Ein FIFO der Größe n kann (n-1) Events zwischenspeichern.
-Wenn er zu klein ist, können manche Events verlorengehen (was zu
-"hängenden Mausbuttons" und ähnlichen Effekten führen kann).
-Ist er zu groß, kann es zu einem scheinbar aufgehängten MPlayer führen,
-während die zwischengespeicherten Events abgearbeitet werden.
-Um ein Verhalten wie vor der Einführung dieser Option zu erhalten, setze den
-Wert auf 2 für Linux oder 1024 für Windows.
+Ein FIFO der GröÃe n kann (n-1) Events zwischenspeichern.
+Wenn er zu klein ist, können manche Events verlorengehen (was zu
+"hängenden Mausbuttons" und ähnlichen Effekten führen kann).
+Ist er zu groÃ, kann es zu einem scheinbar aufgehängten MPlayer führen,
+während die zwischengespeicherten Events abgearbeitet werden.
+Um ein Verhalten wie vor der Einführung dieser Option zu erhalten, setze den
+Wert auf 2 für Linux oder 1024 für Windows.
.
.TP
.B \-lircconf <Dateiname> (nur bei LIRC)
-Gibt eine Konfigurationsdatei für LIRC an (Standard: ~/.lircrc).
+Gibt eine Konfigurationsdatei für LIRC an (Standard: ~/.lircrc).
.
.TP
.B \-list\-properties
-Gibt eine Liste der verfügbaren Eigenschaften aus.
+Gibt eine Liste der verfügbaren Eigenschaften aus.
.
.TP
.B \-loop <Anzahl>
Wiederholt die Wiedergabe <Anzahl> mal.
-0 bedeutet ständige Wiederholung.
+0 bedeutet ständige Wiederholung.
.
.TP
.B \-menu
-Aktiviere das OSD-Menü.
+Aktiviere das OSD-Menü.
.
.TP
.B \-menu\-cfg <Dateiname>
Benutze eine andere menu.conf.
.
.TP
-.B \-menu\-chroot <Pfad> (nur bei OSD-Menü)
-Chroot auf das angegebene Verzeichnis für den Datei-Auswahldialog
+.B \-menu\-chroot <Pfad> (nur bei OSD-Menü)
+Chroot auf das angegebene Verzeichnis für den Datei-Auswahldialog
.sp 1
.I BEISPIEL:
.PD 0
.RSs
.IPs "\-menu\-chroot /home"
-Wird den Datei-Auswahldialog auf /\:home und darunter beschränken (z.B.\&
-wird kein Zugriff auf / möglich sein, auf /home/benutzer_name jedoch schon).
+Wird den Datei-Auswahldialog auf /\:home und darunter beschränken (z.B.\&
+wird kein Zugriff auf / möglich sein, auf /home/benutzer_name jedoch schon).
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B \-menu\-keepdir (nur bei OSD-Menü)
+.B \-menu\-keepdir (nur bei OSD-Menü)
Der Datei-Browser startet von der zuletzt bekannten Stelle anstatt dem
aktuellen Verzeichnis.
.
.TP
.B \-menu\-root <Wert>
-Gib das Hauptmenü an.
+Gib das Hauptmenü an.
.
.TP
.B \-menu\-startup
-Zeige das Hauptmenü beim Start von MPlayer.
+Zeige das Hauptmenü beim Start von MPlayer.
.
.TP
.B \-mouse\-movements
Erlaube MPlayer, Mauszeiger-Events zu empfangen, die vom Videoausgabetreiber
-gesendet werden (momentan werden nur die Derivate von X11 unterstützt).
-Nötig, um in DVD-Menüs Schaltflächen auszuwählen.
+gesendet werden (momentan werden nur die Derivate von X11 unterstützt).
+Nötig, um in DVD-Menüs Schaltflächen auszuwählen.
.
.TP
.B \-noar
-Schaltet Unterstützung für Apple-Infrarotfernbedienung ab.
+Schaltet Unterstützung für Apple-Infrarotfernbedienung ab.
.
.TP
.B \-noconsolecontrols
-Für Ereignisse wird von MPlayer nicht die Standardeingabe (stdin) verwendet.
-Das ist nützlich beim Lesen von Daten von der Standardeingabe.
+Für Ereignisse wird von MPlayer nicht die Standardeingabe (stdin) verwendet.
+Das ist nützlich beim Lesen von Daten von der Standardeingabe.
Diese Option wird automatisch aktiviert, wenn \- auf der Kommandozeile
gefunden wird.
Es gibt auch Situationen, in denen du sie manuell setzen musst, z.B.\&
-wenn du /dev/\:stdin (oder das Äquivalent auf deinem System) öffnest, stdin in
-einer Playlist öffnest, oder vorhast, irgendwann später von stdin via loadfile
+wenn du /dev/\:stdin (oder das Ãquivalent auf deinem System) öffnest, stdin in
+einer Playlist öffnest, oder vorhast, irgendwann später von stdin via loadfile
oder loadlist Slave-Kommandos zu lesen.
.
.TP
.B \-nojoystick
-Schaltet die Joystickunterstützung aus.
+Schaltet die Joystickunterstützung aus.
.
.TP
.B \-nolirc
-Schaltet Unterstützung für LIRC aus.
+Schaltet Unterstützung für LIRC aus.
.
.TP
.B \-nomouseinput
Sperrt die Eingabe mittels Mausbuttons (Buttonpress/\:-release) (diese Option
-wird unter anderem von mozplayerxp verwendet, um ein eigenes Kontextmenü
+wird unter anderem von mozplayerxp verwendet, um ein eigenes Kontextmenü
anzuzeigen).
.
.TP
@@ -1237,22 +1236,22 @@ anzuzeigen).
Aktiviert die Benutzung der Linux-Echtzeituhr (real-time clock (RTC) \-
/dev/\:rtc) als Zeitgeber.
Dies weckt den Prozess alle 1/1024 Sekunden, um die aktuelle Zeit zu
-überprüfen.
-Dies ist nutzlos mit modernen Linuxkernels, die für Desktopbenutzung
+überprüfen.
+Dies ist nutzlos mit modernen Linuxkernels, die für Desktopbenutzung
konfiguriert sind, da diese den Prozess bei normal zeitgesteuerten Pausen
-schon mit ähnlicher Genauigkeit aufwecken.
+schon mit ähnlicher Genauigkeit aufwecken.
.
.TP
.B \-playing\-msg <Zeichenkette>
Gibt vor Beginn der Wiedergabe eine Zeichenkette aus.
-Folgende Erweiterungen werden unterstützt:
+Folgende Erweiterungen werden unterstützt:
.RSs
.IPs ${NAME}
Erweitere um den Wert der Eigenschaft NAME.
.IPs ?(NAME:TEXT)
-Erweitere TEXT nur, wenn die Eigenschaft NAME verfügbar ist.
+Erweitere TEXT nur, wenn die Eigenschaft NAME verfügbar ist.
.IPs ?(!NAME:TEXT)
-Erweitere TEXT nur, wenn die Eigenschaft NAME nicht verfügbar ist.
+Erweitere TEXT nur, wenn die Eigenschaft NAME nicht verfügbar ist.
.RE
.
.TP
@@ -1267,17 +1266,17 @@ die Elemente dieser Playlist angewendet
FIXME: Dies muss noch genauer angegeben und ordentlich dokumentiert werden.
.
.TP
-.B \-rtc\-device <Gerät>
-Benutze das angegebene Gerät als Echtzeituhr.
+.B \-rtc\-device <Gerät>
+Benutze das angegebene Gerät als Echtzeituhr.
.
.TP
.B \-shuffle
-Spielt die Dateien in zufälliger Reihenfolge ab.
+Spielt die Dateien in zufälliger Reihenfolge ab.
.
.TP
.B \-skin <Name> (nur mit GUI)
-Lädt eine Oberfläche (skin) aus dem angegebenen Verzeichnis, das sich in einem
-der beiden Standardoberflächenverzeichnisse
+Lädt eine Oberfläche (skin) aus dem angegebenen Verzeichnis, das sich in einem
+der beiden Standardoberflächenverzeichnisse
~/.mplayer/\:skins/ und /usr/\:local/\:share/\:mplayer/\:skins/\: befindet.
.sp 1
.I BEISPIEL:
@@ -1285,7 +1284,7 @@ der beiden Standardoberflächenverzeichni
.RSs
.IPs "\-skin fittyfene"
Probiert zuerst ~/.mplayer/\:skins/\:fittyfene und
-anschließend /usr/\:local/\:share/\:mplayer/\:skins/\:fittyfene.
+anschlieÃend /usr/\:local/\:share/\:mplayer/\:skins/\:fittyfene.
.RE
.PD 1
.
@@ -1297,23 +1296,23 @@ Anstatt Tastatureingaben abzufangen, lie
(\\n) getrennte Kommandos von stdin.
.br
.I ANMERKUNG:
-Siehe \-input cmdlist für eine Liste der Slave-Kommandos und
-DOCS/\:tech/\:slave.txt (englisch) für deren Beschreibung.
+Siehe \-input cmdlist für eine Liste der Slave-Kommandos und
+DOCS/\:tech/\:slave.txt (englisch) für deren Beschreibung.
.
.TP
.B \-softsleep
-Steuert die Zeit für Frames, indem wiederholt die aktuelle Zeit abgefragt wird,
+Steuert die Zeit für Frames, indem wiederholt die aktuelle Zeit abgefragt wird,
anstatt den Kernel anzuweisen, MPlayer bei der angegebenen Zeit aufzuwecken.
-Nützlich, wenn der Zeitgeber deines Kernels ungenau ist und du auch nicht RTC
+Nützlich, wenn der Zeitgeber deines Kernels ungenau ist und du auch nicht RTC
benutzen kannst.
-Der Preis dafür ist eine höhere CPU-Auslastung.
+Der Preis dafür ist eine höhere CPU-Auslastung.
.
.TP
.B \-sstep <Sekunden>
-Überspringt <Sekunden> Sekunden nach jedem Frame.
+Ãberspringt <Sekunden> Sekunden nach jedem Frame.
Die normale Framerate des Films wird beibehalten, die Wiedergabe ist also
beschleunigt.
-Da MPlayer nur zum nächsten Keyframe springen kann, kann diese Option ungenau
+Da MPlayer nur zum nächsten Keyframe springen kann, kann diese Option ungenau
sein.
.
.
@@ -1322,8 +1321,8 @@ sein.
.
.TP
.B \-a52drc <Level>
-Gibt das Level der Dynamic Range Compression für AC-3-Audiostreams an.
-<Level> ist ein Fließkommawert im Bereich von 0 bis 1, wobei 0 keine
+Gibt das Level der Dynamic Range Compression für AC-3-Audiostreams an.
+<Level> ist ein FlieÃkommawert im Bereich von 0 bis 1, wobei 0 keine
Kompression
und 1 volle Kompression bedeutet (laute Passagen werden leiser und umgekehrt).
Diese Option zeigt nur Wirkung, wenn im AC-3-Stream die Range Compression
@@ -1333,27 +1332,27 @@ Information vorhanden ist (Standard: 1).
.B \-aid <ID> (siehe auch \-alang)
Gibt die zu verwendende Audiospur an (MPEG: 0\-31 AVI/\:OGM: 1\-99
ASF/\:RM: 0\-127 VOB(LPCM): 160\-191 MPEG-TS: 17\-8190).
-MPlayer gibt alle verwendbaren Audio-IDs aus, wenn er im ausführlichen Modus
+MPlayer gibt alle verwendbaren Audio-IDs aus, wenn er im ausführlichen Modus
(\-v) gestartet wird.
-Beim Abspielen eines MPEG-TS-Streams wählt MPlayer/\:MEncoder das erste
-Programm (falls vorhanden) mit der gewählten Audiospur.
+Beim Abspielen eines MPEG-TS-Streams wählt MPlayer/\:MEncoder das erste
+Programm (falls vorhanden) mit der gewählten Audiospur.
.
.TP
.B \-alang <Sprachcode[,Sprachcode,...]> (siehe auch \-aid)
-Gibt eine Prioritätenliste der abzuspielenden Audiospuren an.
-Verschiedene Containerformate verwenden unterschiedliche Ländercodes.
+Gibt eine Prioritätenliste der abzuspielenden Audiospuren an.
+Verschiedene Containerformate verwenden unterschiedliche Ländercodes.
DVDs benutzen den zweibuchstabigen ISO 639\-1\-Sprachcode, Matroska, MPEG-TS und
-NUT benutzen den dreibuchstabigen ISO 639\-2\-Sprachcode, während OGM einen
+NUT benutzen den dreibuchstabigen ISO 639\-2\-Sprachcode, während OGM einen
formlosen Bezeichner verwendet.
-MPlayer gibt alle vorhandenen Sprachen aus, wenn er im ausführlichen Modus
+MPlayer gibt alle vorhandenen Sprachen aus, wenn er im ausführlichen Modus
(\-v) gestartet wird.
.sp 1
.I BEISPIEL:
.PD 0
.RSs
.IPs "mplayer dvd://1 \-alang hu,en"
-Wählt die ungarische Sprachspur einer DVD und wählt die englische, wenn
-Ungarisch nicht verfügbar ist.
+Wählt die ungarische Sprachspur einer DVD und wählt die englische, wenn
+Ungarisch nicht verfügbar ist.
.IPs "mplayer \-alang jpn example.mkv"
Spielt eine Matroskadatei auf japanisch ab.
.RE
@@ -1361,11 +1360,11 @@ Spielt eine Matroskadatei auf japanisch
.
.TP
.B \-audio\-demuxer <+Name> (nur bei \-audiofile)
-Erzwingt den Audiodemuxertyp für \-audiofile.
+Erzwingt den Audiodemuxertyp für \-audiofile.
Setze ein '+' vor den Namen, um den Demuxer zu erzwingen, dann werden
-einige Überprüfungen nicht durchgeführt!
+einige Ãberprüfungen nicht durchgeführt!
Gib den Demuxernamen an, wie er von \-audio\-demuxer help angezeigt wird.
-Zur Rückwärtskompatibilität wird auch die Demuxer-ID, wie sie in
+Zur Rückwärtskompatibilität wird auch die Demuxer-ID, wie sie in
subreader.h definiert wird, akzeptiert.
\-audio\-demuxer audio oder \-audio\-demuxer 17 erzwingt das Abspielen als MP3.
.
@@ -1377,7 +1376,7 @@ Film ab.
.TP
.B \-audiofile\-cache <kBytes>
Aktiviert das Zwischenspeichern des von \-audiofile benutzten Streams; benutzt
-dafür die angegebene Menge Speicher.
+dafür die angegebene Menge Speicher.
.
.TP
.B \-reuse\-socket (nur bei udp://)
@@ -1386,13 +1385,13 @@ sobald es geschlossen wird.
.
.TP
.B \-bandwidth <Wert> (nur bei Netzwerk)
-Gibt die maximal zu benutzende Bandbreite für Netzwerkstreaming an (bei
-Servern, die Streams in verschiedenen Bitraten senden können).
-Nützlich, wenn du Live-Streams über eine langsame Verbindung ansehen
-möchtest.
+Gibt die maximal zu benutzende Bandbreite für Netzwerkstreaming an (bei
+Servern, die Streams in verschiedenen Bitraten senden können).
+Nützlich, wenn du Live-Streams über eine langsame Verbindung ansehen
+möchtest.
Im Falle von Real-RTSP-Streaming wird dies auch verwendet, um die maximale
-Zuführungsbandbreite festzulegen, was schnelleres Auffüllen des Caches und
-Stream-Dumping ermöglicht.
+Zuführungsbandbreite festzulegen, was schnelleres Auffüllen des Caches und
+Stream-Dumping ermöglicht.
.
.TP
.B \-cache <kBytes>
@@ -1406,14 +1405,14 @@ Deaktiviert Zwischenspeicherung.
.
.TP
.B \-cache\-min <Prozent>
-Die Wiedergabe startet, wenn der Cache bis zu <Prozent> der Gesamtgröße gefüllt
+Die Wiedergabe startet, wenn der Cache bis zu <Prozent> der GesamtgröÃe gefüllt
ist.
.TP
.
.B \-cache\-seek\-min <Prozent>
-Falls ein Sprung zu einer Position nicht weiter als <Prozent> der Cachegröße
+Falls ein Sprung zu einer Position nicht weiter als <Prozent> der CachegröÃe
von der aktuellen Position gemacht wird, wartet MPlayer bis der Cache
-zu dieser Stelle gefüllt ist, anstatt einen Sprung im Datenstrom zu machen
+zu dieser Stelle gefüllt ist, anstatt einen Sprung im Datenstrom zu machen
(Standard: 50).
.
.TP
@@ -1430,21 +1429,21 @@ Setzt den Paranoia-Wert.
.RSss
0: deaktiviert Fehlererkennung (Standard)
.br
-1: nur Überlappungstest
+1: nur Ãberlappungstest
.br
-2: komplette Datenkorrektur und -überprüfung
+2: komplette Datenkorrektur und -überprüfung
.REss
.IPs generic-dev=<Wert>
-Benutzt das angegebene generische SCSI-Gerät.
+Benutzt das angegebene generische SCSI-Gerät.
.IPs sector-size=<Wert>
-Setzt die atomare Lesegröße.
+Setzt die atomare LesegröÃe.
.IPs overlap=<Wert>
-Erzwingt eine minimal zu durchsuchende Überlappung bei der Datenüberprüfung
+Erzwingt eine minimal zu durchsuchende Ãberlappung bei der Datenüberprüfung
von <Wert> Sektoren.
.IPs toc-bias
Nimm an, dass der Startoffset von Spur 1, wie er in der TOC steht, als
LBA 0 adressiert wird.
-Einige Toshiba-Laufwerke benötigen diese Option, um die Spurgrenzen richtig
+Einige Toshiba-Laufwerke benötigen diese Option, um die Spurgrenzen richtig
zu erkennen.
.IPs toc-offset=<Wert>
Addiere <Wert> Sektoren zu den ermittelten Werten bei der Adressierung
@@ -1455,28 +1454,28 @@ Akzeptiere (niemals) nicht perfekte Date
.RE
.
.TP
-.B \-cdrom\-device <Pfad zum Gerät>
-Gibt das CD-ROM-Gerät an (Standard: /dev/\:cdrom).
+.B \-cdrom\-device <Pfad zum Gerät>
+Gibt das CD-ROM-Gerät an (Standard: /dev/\:cdrom).
.
.TP
.B \-channels <Anzahl> (siehe auch \-af channels)
-Ändere die Anzahl der wiederzugebenden Kanäle (Standard: 2).
-MPlayer weist den Decoder an, den Ton in soviele Kanäle wie angegeben zu
+Ãndere die Anzahl der wiederzugebenden Kanäle (Standard: 2).
+MPlayer weist den Decoder an, den Ton in soviele Kanäle wie angegeben zu
decodieren.
-Dann liegt es am Decoder, diese Anforderung zu erfüllen.
+Dann liegt es am Decoder, diese Anforderung zu erfüllen.
Dies ist normalerweise nur wichtig bei der Wiedergabe von AC-3-Audio (wie bei
DVDs).
In diesem Falle erledigt bei der Standardeinstellung liba52 die Decodierung
-und mischt den Ton auf die angegebene Anzahl Kanäle herunter.
-Um die Anzahl der Ausgabekanäle unabhängig von der Anzahl der decodierten
-Kanäle zu kontrollieren, benutze den Filter channels.
+und mischt den Ton auf die angegebene Anzahl Kanäle herunter.
+Um die Anzahl der Ausgabekanäle unabhängig von der Anzahl der decodierten
+Kanäle zu kontrollieren, benutze den Filter channels.
.br
.I ANMERKUNG:
.br
Diese Option wird von den Codecs (nur AC-3), den Filtern (surround)
und den Audioausgabetreibern (zumindest von OSS) beachtet.
.sp 1
-Verfügbare Optionen sind:
+Verfügbare Optionen sind:
.sp 1
.PD 0
.RSs
@@ -1493,7 +1492,7 @@ volles 5.1
.B \-chapter <Kapitel-ID>[\-<ID des letzten Kapitels>](nur dvd:// und dvdnav://)
Gibt das Kapitel an, ab dem abgespielt werden soll.
Optional kann angegeben werden, nach welchem Kapitel mit dem Abspielen
-aufgehört werden soll (Standard: 1).
+aufgehört werden soll (Standard: 1).
.
.TP
.B \-cookies (nur bei Netzwerk)
@@ -1501,15 +1500,15 @@ Sende Cookies bei HTTP-Anfragen.
.
.TP
.B \-cookies\-file <Dateiname>) (nur bei Netzwerk)
-Lies HTTP-Cookies aus <Dateiname> und überspringe die Suche in den
+Lies HTTP-Cookies aus <Dateiname> und überspringe die Suche in den
Standardverzeichnissen (Standard: ~/.mozilla/ und ~/.netscape/).
Es wird angenommen, dass die Datei im Netscape-Format vorliegt.
.
.TP
.B \-delay <Sekunden>
-Audioverzögerung in Sekunden (postive oder negative Fließkommazahl)
+Audioverzögerung in Sekunden (postive oder negative FlieÃkommazahl)
.br
-Negative Werte verzögern den Ton, positive Werte verzögern das Video.
+Negative Werte verzögern den Ton, positive Werte verzögern das Video.
Beachte, dass dies das genaue Gegenteil der MEncoder-Option \-audio\-delay
ist.
.br
@@ -1519,29 +1518,29 @@ mit \-ovc copy nicht notwendigerweise; b
.
.TP
.B \-ignore\-start
-Ignoriere die angegebene Startzeit für Streams in AVI-Dateien.
-In MPlayer setzt dies Streamverzögerungen, die mit der Option \-audio\-delay
+Ignoriere die angegebene Startzeit für Streams in AVI-Dateien.
+In MPlayer setzt dies Streamverzögerungen, die mit der Option \-audio\-delay
encodiert wurden, auf null.
Bei Encodierungen verhindert diese Option, dass MEncoder die originalen
-Startzeiten der Streams in die neue Datei überträgt; die Option \-audio\-delay
+Startzeiten der Streams in die neue Datei überträgt; die Option \-audio\-delay
ist davon nicht betroffen.
Beachte, dass MEncoder manchmal die Startzeiten von Streams automatisch
-anpasst, um angenommene Decodierungsverzögerungen zu kompensieren.
-Benutze diese Option für Encodierungen daher nicht, ohne vorher zu testen.
+anpasst, um angenommene Decodierungsverzögerungen zu kompensieren.
+Benutze diese Option für Encodierungen daher nicht, ohne vorher zu testen.
.
.TP
.B \-demuxer <[+]Name>
Erzwingt den Demuxertyp.
Setze ein '+' vor den Namen um den Demuxer zu erzwingen, dann werden
-einige Überprüfungen nicht durchgeführt!
+einige Ãberprüfungen nicht durchgeführt!
Gib den Demuxernamen, wie er von \-demuxer help angezeigt wird, an.
-Zur Rückwärtskompatibilität wird auch die Demuxer-ID, wie in
+Zur Rückwärtskompatibilität wird auch die Demuxer-ID, wie in
libmpdemux/\:demuxer.h definiert, akzeptiert.
.
.TP
.B \-dumpaudio (nur MPlayer)
Schreibt den unbehandelten, komprimierten Audiostream nach ./\:stream.dump
-(nützlich bei MPEG/\:AC-3), in den meisten anderen Fällen wird die
+(nützlich bei MPEG/\:AC-3), in den meisten anderen Fällen wird die
resultierende Datei nicht abspielbar sein.
.
.TP
@@ -1553,20 +1552,20 @@ werden.
.TP
.B \-dumpstream (nur MPlayer)
Schreibt den unbehandelten Stream nach ./\:stream.dump.
-Nützlich, um DVD- oder Netzwerk-Streams zu rippen.
+Nützlich, um DVD- oder Netzwerk-Streams zu rippen.
Falls mehr als eine der Optionen \-dumpaudio, \-dumpvideo oder \-dumpstream
angegeben wurde, gilt nur die zuletzt angegebene.
.
.TP
.B \-dumpvideo (nur bei MPlayer)
Schreibt den unbehandelten, komprimierten Videostream nach ./stream.dump
-(nicht sehr nützlich).
+(nicht sehr nützlich).
Falls mehr als eine der Optionen \-dumpaudio, \-dumpvideo oder \-dumpstream
angegeben wurde, gilt nur die zuletzt angegebene.
.
.TP
.B \-dvbin <Optionen> (nur bei DVB)
-Übergibt die folgenden Parameter an das DVB-Inputmodul und überschreibt dabei
+Ãbergibt die folgenden Parameter an das DVB-Inputmodul und überschreibt dabei
die Standardeinstellungen:
.sp 1
.PD 0
@@ -1574,10 +1573,10 @@ die Standardeinstellungen:
.IPs card=<1\-4>
Benutze Karte 1\-4 (Standard: 1).
.IPs file=<Dateiname>
-Weist MPlayer an, die Liste der Kanäle aus <Dateiname> zu lesen
+Weist MPlayer an, die Liste der Kanäle aus <Dateiname> zu lesen
Standardeinstellung ist ~/\:.mplayer/\:channels.conf.{sat,ter,cbl,atsc} (je
nach Kartentyp)
-oder ~/\:.mplayer/\:channels.conf als letzte Möglichkeit.
+oder ~/\:.mplayer/\:channels.conf als letzte Möglichkeit.
.IPs timeout=<1\-30>
Maximale Anzahl Sekunden, die benutzt werden, um eine Frequenz einzustellen,
bevor aufgegeben wird (Standard: 30).
@@ -1585,51 +1584,51 @@ bevor aufgegeben wird (Standard: 30).
.PD 1
.
.TP
-.B \-dvd\-device <Pfad\ zum\ Gerät> (nur bei DVD)
-Gib das DVD-Gerät oder .iso-Dateinamen an (Standard: /dev/\:dvd).
+.B \-dvd\-device <Pfad\ zum\ Gerät> (nur bei DVD)
+Gib das DVD-Gerät oder .iso-Dateinamen an (Standard: /dev/\:dvd).
Du kannst auch ein Verzeichnis angeben, das die zuvor direkt von DVD kopierten
-Dateien enthält (z.B.\& von vobcopy).
+Dateien enthält (z.B.\& von vobcopy).
.
.TP
.B \-dvd\-speed <Faktor oder Geschwindigkeit in KB/s> (nur bei DVD)
-Versuche die DVD-Geschwindigkeit zu begrenzen (Standard: 0, keine Änderung).
-Die Grundgeschwindigkeit bei DVD ist ungefähr 1350KB/s, ein 8-fach Laufwerk
+Versuche die DVD-Geschwindigkeit zu begrenzen (Standard: 0, keine Ãnderung).
+Die Grundgeschwindigkeit bei DVD ist ungefähr 1350KB/s, ein 8-fach Laufwerk
kann also mit bis zu 10800KB/s lesen.
Bei langsameren Geschwindigkeiten ist das Laufwerk leiser, 2700KB/s
sollten zum Anschauen von DVDs ausreichen und leise sein.
-Beim Schließen setzt MPlayer die Geschwindigkeit auf den Standardwert
-des Laufwerks zurück.
+Beim SchlieÃen setzt MPlayer die Geschwindigkeit auf den Standardwert
+des Laufwerks zurück.
Werte kleiner als 100 entsprechen Vielfachen von 1350KB/s,
d.h.\& \-dvd\-speed 8 entspricht 10800KB/s (8-fach).
.br
.I ANMERKUNG:
-Für die Änderung der Geschwindigkeit benötigst Du Schreibzugriff auf
-das DVD-Gerät.
+Für die Ãnderung der Geschwindigkeit benötigst Du Schreibzugriff auf
+das DVD-Gerät.
.
.TP
.B \-dvdangle <Winkel-ID> (nur bei DVD)
Einige DVDs beinhalten Szenen, die aus verschiedenen Perspektiven/\:Winkeln
-betrachtet werden können.
+betrachtet werden können.
Mit dieser Option kannst du MPlayer vorschreiben, welche Perspektive er
wiedergeben soll (Standard: 1).
.
.TP
.B \-edl <Dateiname>
-Aktiviert EDL-Aktionen (Edit Decision List) während der Wiedergabe.
-Teile des Videos werden entsprechend den Einträgen der angegebenen
-Datei übersprungen und Teile des Audios stummgeschaltet.
-Siehe http://www.mplayerhq.hu/\:DOCS/\:HTML/\:de/\:edl.html für Details, wie
+Aktiviert EDL-Aktionen (Edit Decision List) während der Wiedergabe.
+Teile des Videos werden entsprechend den Einträgen der angegebenen
+Datei übersprungen und Teile des Audios stummgeschaltet.
+Siehe http://www.mplayerhq.hu/\:DOCS/\:HTML/\:de/\:edl.html für Details, wie
du dieses
Feature benutzen kannst.
.
.TP
-.B \-endpos <[[hh:]mm:]ss[.ms]|Größe[b|kb|mb]> (siehe auch \-ss und \-sb)
+.B \-endpos <[[hh:]mm:]ss[.ms]|GröÃe[b|kb|mb]> (siehe auch \-ss und \-sb)
Beende zu angegebener Zeit oder Byteposition.
.br
.I ANMERKUNG:
-Byteposition ist nur für MEncoder aktiviert und wird nicht genau sein, da
+Byteposition ist nur für MEncoder aktiviert und wird nicht genau sein, da
MEncoder nur an Bildgrenzen anhalten kann.
-In Verbindung mit der Option \-ss wird die Zeit für \-endpos um die mit \-ss
+In Verbindung mit der Option \-ss wird die Zeit für \-endpos um die mit \-ss
angegebenen Sekunden nach hinten verschoben.
.sp 1
.I BEISPIEL:
@@ -1647,18 +1646,18 @@ Encodiere nur 100 MBytes.
.TP
.B \-forceidx
Erzwingt Indexneugenerierung.
-Nützlich für Dateien mit defektem Index (A/V-Desynchronisation etc.\&).
-Das ermöglicht das Spulen in Dateien, in denen dies vorher nicht möglich war.
+Nützlich für Dateien mit defektem Index (A/V-Desynchronisation etc.\&).
+Das ermöglicht das Spulen in Dateien, in denen dies vorher nicht möglich war.
Mit MEncoder kann der Index permanent repariert werden (siehe Dokumentation).
.br
.I ANMERKUNG:
Diese Option funktioniert nur, wenn das zugrunde liegende Medium Spulen
-unterstützt (z.B.\& nicht bei Standardeingabe, Pipe etc.\&)
+unterstützt (z.B.\& nicht bei Standardeingabe, Pipe etc.\&)
.
.TP
-.B \-fps <Fließkommazahl>
-Überschreibt die Framerate.
-Nützlich, falls dieser Wert falsch ist oder fehlt.
+.B \-fps <FlieÃkommazahl>
+Ãberschreibt die Framerate.
+Nützlich, falls dieser Wert falsch ist oder fehlt.
.
.TP
.B \-frames <Anzahl>
@@ -1668,44 +1667,44 @@ MPlayer beendet.
.TP
.B \-hr\-mp3\-seek (nur bei MP3)
Hi-res mp3-Spulen.
-Standardmäßig ist diese Option an, wenn ein externes MP3 abgespielt wird,
+StandardmäÃig ist diese Option an, wenn ein externes MP3 abgespielt wird,
da MPlayer an die exakte Position spulen muss, um die A/V-Syncronisation
beizubehalten.
-Kann langsam sein, vor allem dann, wenn zurückgespult wird, da dann erst
+Kann langsam sein, vor allem dann, wenn zurückgespult wird, da dann erst
zum Anfang gespult wird, um die genaue Stelle zu finden.
.
.TP
.B \-idx (siehe auch \-forceidx)
-Erstellt den Index neu, wenn kein Index gefunden wurde, und ermöglicht somit
+Erstellt den Index neu, wenn kein Index gefunden wurde, und ermöglicht somit
Spulen.
-Nützlich bei defekten/\:unvollständigen Downloads oder bei schlecht
+Nützlich bei defekten/\:unvollständigen Downloads oder bei schlecht
erstellten Dateien.
.br
.I ANMERKUNG:
Diese Option ist nur nutzbar, wenn das zugrundeliegende Medium spulen
-unterstützt (z.B.\& nicht bei Standardeingabe, Pipe, etc.\&)
+unterstützt (z.B.\& nicht bei Standardeingabe, Pipe, etc.\&)
.
.TP
.B \-noidx
-Überspringe die Neugenerierung der Indexdatei.
-MEncoder überspringt bei dieser Option das Schreiben des Index.
+Ãberspringe die Neugenerierung der Indexdatei.
+MEncoder überspringt bei dieser Option das Schreiben des Index.
.
.TP
.B \-ipv4\-only\-proxy (nur bei Netzwerk)
-Überspringt Proxy-Server bei IPv6-Adressen.
-Für IPv4-Verbindungen wird er aber benutzt.
+Ãberspringt Proxy-Server bei IPv6-Adressen.
+Für IPv4-Verbindungen wird er aber benutzt.
.
.TP
.B \-loadidx <Index-Datei>
-Die Datei, von der die von \-saveidx gespeicherten Indexdaten für das Video
+Die Datei, von der die von \-saveidx gespeicherten Indexdaten für das Video
gelesen werden.
Dieser Index wird zum Spulen benutzt, dabei wird der im AVI enthaltene Index
-überschrieben.
+überschrieben.
MPlayer wird nicht verhindern, dass du einen Index einer anderen AVI-Datei
-benutzt, aber dies wird sicherlich zu ungewünschten Resultaten führen.
+benutzt, aber dies wird sicherlich zu ungewünschten Resultaten führen.
.br
.I ANMERKUNG:
-Diese Option ist veraltet, da MPlayer nun Unterstützung für OpenDML hat.
+Diese Option ist veraltet, da MPlayer nun Unterstützung für OpenDML hat.
.
.TP
.B \-mc <Sekunden/Frame>
@@ -1715,29 +1714,29 @@ maximale A/V-Synchronisationsanpassung p
.B \-mf <Option1:Option2:...>
Wird benutzt, wenn mehrere PNG- oder JPEG-Dateien decodiert werden.
.sp 1
-Verfügbare Optionen sind folgende:
+Verfügbare Optionen sind folgende:
.sp 1
.PD 0
.RSs
.IPs w=<Wert>
Breite der Eingabedatei (Standard: automatische Erkennung)
.IPs h=<Wert>
-Höhe der Eingabedatei (Standard: automatische Erkennung)
+Höhe der Eingabedatei (Standard: automatische Erkennung)
.IPs fps=<Wert>
Frames pro Sekunde bei der Ausgabe (Standard: 25)
.IPs type=<Wert>
-Typ der Quelldateien (mögliche Typen sind: jpeg, png, tga, sgi)
+Typ der Quelldateien (mögliche Typen sind: jpeg, png, tga, sgi)
.RE
.PD 1
.
.TP
.B \-ni (nur bei AVI)
Erzwingt die Benutzung des nicht-interleaved-AVI-Parsers (was die Wiedergabe
-einiger schlechter AVI-Dateien ermöglicht).
+einiger schlechter AVI-Dateien ermöglicht).
.
.TP
.B \-nobps (nur bei AVI)
-Benutze nicht den durchschnittlichen Bytes/\:Sekunde-Wert für die
+Benutze nicht den durchschnittlichen Bytes/\:Sekunde-Wert für die
A/\:V-Synchronisation.
Hilft bei einigen AVI-Dateien mit defektem Header.
.
@@ -1746,47 +1745,47 @@ Hilft bei einigen AVI-Dateien mit defekt
Deaktiviert die auf Dateinamenserweiterungen basierende Demultiplexerauswahl.
Wenn der Dateityp (und damit der Demultiplexer) nicht zweifelsfrei
festgestellt werden kann (z.B. wenn die Datei keinen Header besitzt
-oder dieser nicht zuverlässig genug ist), dann wird normalerweise ein
-Demultiplexer anhand der Dateiendung gewählt.
+oder dieser nicht zuverlässig genug ist), dann wird normalerweise ein
+Demultiplexer anhand der Dateiendung gewählt.
Die inhaltsbasierte Demultiplexerauswahl wird bei Problemen immer
vorgenommen.
.
.TP
.B \-passwd <Passwort> (siehe auch \-user) (nur bei Netzwerk)
-Gibt das Passwort für die HTTP-Authentifizierung an.
+Gibt das Passwort für die HTTP-Authentifizierung an.
.
.TP
.B \-prefer\-ipv4 (nur bei Netzwerk)
Benutzt IPv4 bei Netzwerkverbindungen.
-Greift automatisch auf IPv6-Verbindungen zurück.
+Greift automatisch auf IPv6-Verbindungen zurück.
.
.TP
.B \-prefer\-ipv6 (nur bei IPv6-Netzwerk)
Benutzt IPv6 bei Netzwerkverbindungen.
-Greift automatisch auf IPv4-Verbindungen zurück.
+Greift automatisch auf IPv4-Verbindungen zurück.
.
.TP
.B \-psprobe <Byte-Position>
-Beim Abspielen eines MPEG-PS- oder MPEG-PES-Streams lässt dich diese Option
-wählen, wie viele Bytes des Streams MPlayer untersuchen soll, um den zu
+Beim Abspielen eines MPEG-PS- oder MPEG-PES-Streams lässt dich diese Option
+wählen, wie viele Bytes des Streams MPlayer untersuchen soll, um den zu
benutzenden Videocodec zu identifizieren.
-Diese Option ist nötig, um EVO- oder VDR-Dateien abzuspielen, die H.264-Streams
+Diese Option ist nötig, um EVO- oder VDR-Dateien abzuspielen, die H.264-Streams
enthalten.
.
.TP
.B \-pvr <Option1:Option2:...> (nur bei PVR)
-Diese Option nimmt verschiedene Feineinstellungen der Eigenschaften für die
+Diese Option nimmt verschiedene Feineinstellungen der Eigenschaften für die
Encodierung des PVR-Capture-Moduls vor.
Es muss mit irgendeiner auf einem Hardware-MPEG-Encoder basierenden Karte
-verwendet werden, die vom V4L2-Treiber unterstützt wird.
+verwendet werden, die vom V4L2-Treiber unterstützt wird.
Die Hauppauge WinTV PVR\-150/250/350/500 und alle IVTV-basierten Karten sind
als PVR-Capture-Karten bekannt.
-Beachte, dass nur Linuxkernel Version 2.6.18 oder höher in der Lage sind,
+Beachte, dass nur Linuxkernel Version 2.6.18 oder höher in der Lage sind,
MPEG-Layer durch die V4L2-Schicht zu verarbeiten.
-Für das Einfangen eines MPEG-Streams und um diesen mit MPlayer/Mencoder
+Für das Einfangen eines MPEG-Streams und um diesen mit MPlayer/Mencoder
anzuschauen, verwende 'pvr://' als Film-URL.
.sp 1
-Verfügbare Optionen sind folgende:
+Verfügbare Optionen sind folgende:
.RSs
.IPs aspect=<0\-3>
Gib den Aspekt der Eingabe an:
@@ -1800,31 +1799,31 @@ Gib den Aspekt der Eingabe an:
3: 2.21:1
.REss
.IPs arate=<32000\-48000>
-Gib die Audio-Rate für die Encodierung an (Standard: 48000 Hz, verfügbar:
+Gib die Audio-Rate für die Encodierung an (Standard: 48000 Hz, verfügbar:
32000, 44100 und 48000 Hz).
.IPs alayer=<1\-3>
Gib die Encodierung des MPEG-Audio-Layers an (Standard: 2).
.IPs abitrate=<32\-448>
-Gib die Bitrate für die Audioencodierung in kbps an (Standard: 384).
+Gib die Bitrate für die Audioencodierung in kbps an (Standard: 384).
.IPs amode=<Wert>
-Gib den Modus für die Audioencodierung an.
-Verfügbare Preset-Werte sind 'stereo', 'joint_stereo', 'dual' und 'mono'
+Gib den Modus für die Audioencodierung an.
+Verfügbare Preset-Werte sind 'stereo', 'joint_stereo', 'dual' und 'mono'
(Standard: stereo).
.IPs vbitrate=<Wert>
-Gib die durchschnittliche Bitrate für die Videoencodierung an (Standard:
+Gib die durchschnittliche Bitrate für die Videoencodierung an (Standard:
6).
.IPs vmode=<Wert>
-Gib den Modus für die Videoencodierung an:
+Gib den Modus für die Videoencodierung an:
.RSss
vbr: variable Bitrate (Standard)
.br
cbr: konstante Bitrate
.REss
.IPs vpeak=<Wert>
-Gib den Höchstwert für die Bitrate der Videoencodierung an
-(nur nützlich für VBR-Encodierung, Standard: 9.6).
+Gib den Höchstwert für die Bitrate der Videoencodierung an
+(nur nützlich für VBR-Encodierung, Standard: 9.6).
.IPs fmt=<Wert>
-Wähle ein MPEG-Format für die Encodierung:
+Wähle ein MPEG-Format für die Encodierung:
.RSss
ps: MPEG-2 Program Stream (Standard)
.br
@@ -1844,37 +1843,37 @@ dvd: DVD-kompatibler Stream
.TP
.B \-radio <Option1:Option2:...> (Radio only)
Diese Optionen setzen verschiedene Parameter des Radio-Capture-Moduls.
-Für das Radiohören mit MPlayer benutze 'radio://<Frequenz>'
+Für das Radiohören mit MPlayer benutze 'radio://<Frequenz>'
(wenn die Option channels nicht gegeben ist) oder 'radio://<Kanal_Nummer>'
(wenn die Option channels angegeben wurde) als Film-URL.
Du kannst dir den erlaubten Frequenzbereich anzeigen lassen, indem du MPlayer
mit der Option '\-v' startest.
Um das Aufnahme-Subsystem zu starten, benutze
\'radio://<Frequenz oder Kanal>/capture'.
-Wenn das Schlüsselwort capture nicht gegeben ist, kannst du nur mit einem
-Line-In-Kabel Radio hören.
-Capture zu verwenden für das Anhören wird nicht empfohlen wegen
+Wenn das Schlüsselwort capture nicht gegeben ist, kannst du nur mit einem
+Line-In-Kabel Radio hören.
+Capture zu verwenden für das Anhören wird nicht empfohlen wegen
Synchronisationsproblemen, was diesen Prozess unkomfortabel macht.
.sp 1
-Verfügbare Optionen sind folgende:
+Verfügbare Optionen sind folgende:
.RSs
.IPs device=<Wert>
-Radiogerät, das verwendet werden soll (Standard: /dev/radio0 für Linux und
-/dev/tuner0 für *BSD).
+Radiogerät, das verwendet werden soll (Standard: /dev/radio0 für Linux und
+/dev/tuner0 für *BSD).
.IPs driver=<Wert>
-Radiotreiber, der verwendet werden soll (Standard: v4l2 wenn verfügbar, v4l
+Radiotreiber, der verwendet werden soll (Standard: v4l2 wenn verfügbar, v4l
sonst).
-Momentan werden die Treiber v4l und v4l2 unterstützt.
+Momentan werden die Treiber v4l und v4l2 unterstützt.
.IPs volume=<0..100>
-Lautstärke für das Radiogerät (Standard: 100)
+Lautstärke für das Radiogerät (Standard: 100)
.IPs "freq_min=<Wert> (nur bei *BSD BT848)"
minimal erlaubte Frequenz (Standard: 87.50)
.IPs "freq_max=<Wert> (nur bei *BSD BT848)"
maximal erlaubte Frequenz (Standard: 108.00)
.IPs channels=<Frequenz>\-<Name>,<Frequenz>\-<Name>,...
-Setzt die Liste der Kanäle.
-Benutze _ für Leerzeichen in Namen (oder spiele mit der Quotierung ;-).
-Die Kanalnamen werden dann mittels OSD geschrieben, und für eine Fernbedienung
+Setzt die Liste der Kanäle.
+Benutze _ für Leerzeichen in Namen (oder spiele mit der Quotierung ;-).
+Die Kanalnamen werden dann mittels OSD geschrieben, und für eine Fernbedienung
(siehe LIRC) werden die Slave-Kommandos radio_step_channel und radio_set_channel
nutzbar sein.
Falls angegeben, wird die Nummer in einer Film-URL als Kanalposition in der
@@ -1883,72 +1882,72 @@ Kanalliste verstanden.
.I BEISPIELE:
radio://1, radio://104.4, radio_set_channel 1
.IPs "adevice=<Wert> (nur bei Radio Capture)"
-Name des Geräts, von dem der Ton aufgenommen werden soll.
+Name des Geräts, von dem der Ton aufgenommen werden soll.
Ohne einen solchen Namen wird die Aufnahme deaktiviert, selbst wenn das
-Schlüsselwort capture in der URL auftaucht.
-Benutze dies für ALSA-Geräte in der Form hw=<Karte>.<Gerät>.
-Wenn der Gerätename ein '=' enthält, wird das Modul ALSA für die Aufnahme
+Schlüsselwort capture in der URL auftaucht.
+Benutze dies für ALSA-Geräte in der Form hw=<Karte>.<Gerät>.
+Wenn der Gerätename ein '=' enthält, wird das Modul ALSA für die Aufnahme
verwenden, sonst OSS.
.IPs "arate=<Wert> (nur bei Radio Capture)"
Rate in Samples pro Sekunde (Standard: 44100).
.br
.I ANMERKUNG:
Bei Verwendung von Audioaufnahme setze auch die Option \-rawaudio rate=<Wert>
-mit dem selben Wert wie für arate.
-Wenn du Probleme mit der Tongeschwindigkeit hast (zu schnell läuft), versuche
-es mit verschiedenen Werten für die Rate (z.B.\& 48000,44100,32000,...)
+mit dem selben Wert wie für arate.
+Wenn du Probleme mit der Tongeschwindigkeit hast (zu schnell läuft), versuche
+es mit verschiedenen Werten für die Rate (z.B.\& 48000,44100,32000,...)
abzuspielen.
.IPs "achannels=<Wert> (nur bei Radio Capture)"
-Anzahl der aufzunehmenden Audiokanäle.
+Anzahl der aufzunehmenden Audiokanäle.
.RE
.
.TP
.B \-rawaudio <Option1:Option2:...>
-Mit dieser Option können raw-Audiodateien abgespielt werden.
+Mit dieser Option können raw-Audiodateien abgespielt werden.
Sie kann auch verwendet werden, um Audio-CDs abzuspielen, die nicht mit 44KHz
16-Bit Stereo aufgenommen wurden.
Benutze zum Abspielen von RAW-AC-3-Streams \-rawaudio format=0x2000 \-demuxer
rawaudio.
.sp 1
-Verfügbare Optionen sind folgende:
+Verfügbare Optionen sind folgende:
.sp 1
.PD 0
.RSs
.IPs channels=<Wert>
-Anzahl der Kanäle
+Anzahl der Kanäle
.IPs rate=<Wert>
Rate in Samples pro Sekunde
.IPs samplesize=<Wert>
-Sample-Größe in Bytes
+Sample-GröÃe in Bytes
.IPs format=<Wert>
FourCC als Hexadezimalwert oder String-Konstante.
-Verwende \-rawvideo format=help für eine Liste gültiger Zeichenketten.
+Verwende \-rawvideo format=help für eine Liste gültiger Zeichenketten.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B \-rawvideo <option1:option2:...>
Mit dieser Option kannst du Dateien abspielen, die nur aus Videodaten bestehen.
-Du musst außerdem \-demuxer rawvideo angeben.
+Du musst auÃerdem \-demuxer rawvideo angeben.
.sp 1
-Verfügbare Optionen sind folgende:
+Verfügbare Optionen sind folgende:
.sp 1
.PD 0
.RSs
.IPs fps=<Wert>
Anzahl der Bilder pro Sekunde (Standard: 25.0)
.IPs sqcif|qcif|cif|4cif|pal|ntsc
-setzt die Standardbildgröße
+setzt die StandardbildgröÃe
.IPs w=<Wert>
Bildbreite in Pixeln
.IPs h=<Wert>
-Bildhöhe in Pixeln
+Bildhöhe in Pixeln
.IPs i420|yv12|yuy2|y8
-wählt den Farbraum
+wählt den Farbraum
.IPs format=<Wert>
Farbraum (FourCC) als Hexadezimalwert
.IPs size=<Wert>
-Framegröße in Bytes
+FramegröÃe in Bytes
.REss
.sp 1
.RS
@@ -1957,7 +1956,7 @@ Framegröße in Bytes
.PD 0
.RSs
.IPs "mplayer foreman.qcif \-demuxer rawvideo \-rawvideo qcif"
-Spielt das berühmte "foreman" Beispielvideo.
+Spielt das berühmte "foreman" Beispielvideo.
.IPs "mplayer sample-720x576.yuv \-demuxer rawvideo \-rawvideo w=720:h=576"
Spielt ein raw-YUV-Beispielvideo.
.RE
@@ -1966,16 +1965,16 @@ Spielt ein raw-YUV-Beispielvideo.
.TP
.B \-rtsp\-port
Wird bei 'rtsp://'-URLs benutzt, um die Portnummer des Clients zu erzwingen.
-Diese Option kann nützlich sein, wenn du hinter einem Router bist und den
-RTSP-Stream vom Server an einen bestimmten Client weiterleiten möchtest.
+Diese Option kann nützlich sein, wenn du hinter einem Router bist und den
+RTSP-Stream vom Server an einen bestimmten Client weiterleiten möchtest.
.
.TP
.B \-rtsp\-destination
Wird zusammen mit 'rtsp://'-DLLs benutzt, um zu erzwingen, dass die
Ziel-IP-Adresse gebunden wird.
-Diese Option kann nützlich sein bei einem RTSP-Server, der RTP-Pakete nicht an
+Diese Option kann nützlich sein bei einem RTSP-Server, der RTP-Pakete nicht an
die richtige Schnittstelle schickt.
-Wenn die Verbindung zu dem RTSP-Server fehlschlägt, benutze \-v, um zu sehen,
+Wenn die Verbindung zu dem RTSP-Server fehlschlägt, benutze \-v, um zu sehen,
welche IP-Adresse MPlayer zu binden versucht.
Versuche, die Adresse zu erzwingen, die deinem Computer zugewiesen wurde.
.
@@ -1983,9 +1982,9 @@ Versuche, die Adresse zu erzwingen, die
.B \-rtsp\-stream\-over\-tcp (nur bei LIVE555 und NEMESI)
Kann zusammen mit 'rtsp://'-URLs verwendet werden, um anzugeben, dass die
daraus resultierenden eingehenden RTP- und RTCP-Pakete per TCP
-übertragen werden (mit der gleichen TCP-Verbindung wie RTSP).
+übertragen werden (mit der gleichen TCP-Verbindung wie RTSP).
Diese Option kann hilfreich sein, wenn deine Internetverbindung eingehende
-UDP-Pakete nicht durchlässt (siehe http://www.live555.com/\:mplayer/).
+UDP-Pakete nicht durchlässt (siehe http://www.live555.com/\:mplayer/).
.
.TP
.B \-saveidx <Dateiname>
@@ -1993,30 +1992,30 @@ Erzwingt Neugenerierung des Index und sc
Funktioniert momentan nur mit AVI-Dateien.
.br
.I ANMERKUNG:
-Diese Option ist veraltet, da MPlayer nun OpenDML unterstützt.
+Diese Option ist veraltet, da MPlayer nun OpenDML unterstützt.
.
.TP
.B \-sb <Byteposition> (siehe auch \-ss)
Springt an die Byteposition.
-Nützlich beim Abspielen von CD-ROM-Abbildern / .VOB-Dateien mit Müll
+Nützlich beim Abspielen von CD-ROM-Abbildern / .VOB-Dateien mit Müll
am Anfang.
.
.TP
.B \-speed <0.01\-100>
-Erhöht oder verringert die Abspielgeschwindigkeit abhängig vom angegebenen
+Erhöht oder verringert die Abspielgeschwindigkeit abhängig vom angegebenen
Faktor.
Es wird nicht garantiert, dass diese Option zusammen mit \-ovc copy
funktioniert.
.
.TP
.B \-srate <Hz>
-Erzwingt eine zu benutzende Audioabspielrate (natürlich haben Soundkarten
-diesbezüglich Beschränkungen).
-Falls die gewählte Samplefrequenz verschieden von der des aktuellen Mediums
+Erzwingt eine zu benutzende Audioabspielrate (natürlich haben Soundkarten
+diesbezüglich Beschränkungen).
+Falls die gewählte Samplefrequenz verschieden von der des aktuellen Mediums
ist, wird der resample oder lavcresample Audiofilter in die Audiofilterschicht
-eingefügt, um den Unterschied auszugleichen.
+eingefügt, um den Unterschied auszugleichen.
Der Resampling-Typ kann mit der Option \-af\-adv gesteuert werden.
-Standard ist ein schnelles Resampling, das Störungen verursachen kann.
+Standard ist ein schnelles Resampling, das Störungen verursachen kann.
.
.TP
.B \-ss <Zeit> (siehe auch \-sb)
@@ -2034,19 +2033,19 @@ Springt zu 1 Stunde 10 Minuten.
.
.TP
.B \-tskeepbroken
-Sorgt dafür, dass MPlayer solche TS-Pakete, die als unbrauchbar markiert
+Sorgt dafür, dass MPlayer solche TS-Pakete, die als unbrauchbar markiert
wurden, nicht ignoriert.
Diese Option wird manchmal gebraucht, um korrupte MPEG-TS-Dateien abzuspielen.
.
.TP
.B \-tsprobe <Byteposition>
-Beim Abspielen eines MPEG-TS-Streams kannst du mit dieser Option auswählen,
-wie viele Bytes MPlayer nach den gewünschten Audio- und Video-IDs durchsuchen
+Beim Abspielen eines MPEG-TS-Streams kannst du mit dieser Option auswählen,
+wie viele Bytes MPlayer nach den gewünschten Audio- und Video-IDs durchsuchen
soll.
.
.TP
.B \-tsprog <1\-65534>
-Beim Abspielen eines MPEG-TS-Streams kann mit dieser Option ausgewählt werden,
+Beim Abspielen eines MPEG-TS-Streams kann mit dieser Option ausgewählt werden,
welches Programm (falls vorhanden) abgespielt werden soll.
Kann in Verbindung mit \-vid und \-aid benutzt werden.
.
@@ -2055,56 +2054,56 @@ Kann in Verbindung mit \-vid und \-aid b
Diese Option steuert verschiedene Einstellungen des TV-Empfang-Moduls.
Um mit MPlayer fernzusehen, benutze die Optionen 'tv://'
oder 'tv://<Kanalnummer>' oder sogar 'tv://<Kanalname>' (siehe unten die
-Option channels für die Kanalnamen) als Film-URL.
+Option channels für die Kanalnamen) als Film-URL.
Du kannst auch 'tv:///<input_id>' verwenden, um ein Video vom Composite- oder
-S-Video-Eingang zu schauen (siehe Option input für Details).
+S-Video-Eingang zu schauen (siehe Option input für Details).
.sp 1
-Verfügbare Optionen:
+Verfügbare Optionen:
.RSs
.IPs noaudio
kein Sound
.IPs "automute=<0\-255> (nur bei v4l und v4l2)"
-Wenn die vom Gerät gemeldete Signalstärke geringer ist als dieser Wert,
+Wenn die vom Gerät gemeldete Signalstärke geringer ist als dieser Wert,
werden Ton und Video stummgeschaltet.
-In den meisten Fällen wird automute=100 ausreichen.
+In den meisten Fällen wird automute=100 ausreichen.
Standardwert ist 0 (automute deaktiviert).
.IPs driver=<Wert>
-Siehe \-tv driver=help für eine Liste eincompilierter TV-Eingabetreiber.
-mögliche Werte: dummy, v4l, v4l2, bsdbt848 (Standard: automatische Erkennung)
+Siehe \-tv driver=help für eine Liste eincompilierter TV-Eingabetreiber.
+mögliche Werte: dummy, v4l, v4l2, bsdbt848 (Standard: automatische Erkennung)
.IPs device=<Wert>
-Gibt ein anderes TV-Gerät als /dev/\:video0 an.
+Gibt ein anderes TV-Gerät als /dev/\:video0 an.
.I ANMERKUNG:
-Dem bsdbt848-Treiber kannst du sowohl bktr- als tuner-Gerätenamen übergeben,
+Dem bsdbt848-Treiber kannst du sowohl bktr- als tuner-Gerätenamen übergeben,
indem du sie durch Komma trennst, tuner hinter bktr (z.B.\& \-tv
device=/dev/bktr1,/dev/tuner1).
.IPs input=<Wert>
-Gibt den Eingang an (Standard: 0 (TV), siehe Ausgaben in der Konsole für
-mögliche Eingänge).
+Gibt den Eingang an (Standard: 0 (TV), siehe Ausgaben in der Konsole für
+mögliche Eingänge).
.IPs freq=<Wert>
Gibt die Frequenz an, auf die der Tuner gesetzt wird (z.B.\& 511.250).
Kann nicht zusammen mit dem Parameter channels benutzt werden.
.IPs outfmt=<Wert>
Gibt das Ausgabeformat des Tuners mit einer Voreinstellung des
V4L-Treibers (yv12, rgb32, rgb24, rgb16, rgb15, uyvy, yuy2, i420) oder ein
-frei wählbares Format als hexadezimalen Wert an.
-Angabe von outfm=help listet alle wählbaren Formate.
+frei wählbares Format als hexadezimalen Wert an.
+Angabe von outfm=help listet alle wählbaren Formate.
.IPs width=<Wert>
Breite des Ausgabefensters
.IPs height=<Wert>
-Höhe des Ausgabefensters
+Höhe des Ausgabefensters
.IPs fps=<Wert>
Framerate, mit der das Video aufgenommen wird (Bilder pro Sekunde, frames per
second).
.IPs buffersize=<Wert>
-Maximalgröße des Capture-Puffers in Megabytes (Standard: dynamisch)
+MaximalgröÃe des Capture-Puffers in Megabytes (Standard: dynamisch)
.IPs norm=<Wert>
-Für bsdbt848 und v4l sind die Normen PAL, SECAM und NTSC verfügbar.
-Für v4l2 siehe Option normid und die Ausgabe von MPlayer für eine Liste der
-verfügbaren TV-Normen.
+Für bsdbt848 und v4l sind die Normen PAL, SECAM und NTSC verfügbar.
+Für v4l2 siehe Option normid und die Ausgabe von MPlayer für eine Liste der
+verfügbaren TV-Normen.
.IPs "normid=<Wert> (nur bei V4L2)"
Setzt die TV-Norm auf die angegebene numerische ID.
-Die TV-Norm hängt von der Videokarte ab.
-Siehe MPlayer-Output für eine Liste der verfügbaren TV-Normen.
+Die TV-Norm hängt von der Videokarte ab.
+Siehe MPlayer-Output für eine Liste der verfügbaren TV-Normen.
.IPs channel=<Wert>
Setzt den Tuner auf Kanal <Wert>.
.IPs chanlist=<Wert>
@@ -2112,9 +2111,9 @@ Werte: argentina, australia, china-bcast
ireland, italy, japan-bcast, japan-cable, newzealand, russia, southafrica,
us-bcast, us-cable, us-cable-hrc
.IPs channels=<Kanal>\-<Name>[=<Norm>],<Kanal>\-<Name>[=<Norm>],...
-Setzt Namen für Kanäle.
+Setzt Namen für Kanäle.
.I ANMERKUNG:
-Wenn <Kanal> eine Ganzzahl größer als 1000 ist, wird sie als Frequenz (in
+Wenn <Kanal> eine Ganzzahl gröÃer als 1000 ist, wird sie als Frequenz (in
kHz) behandelt, ansonsten als Kanalname aus der Frequenztabelle.
.br
Benutze '_' anstelle von Leerzeichen bei Namen (oder spiele mit der
@@ -2133,13 +2132,13 @@ tv://1, tv://TV1, tv_set_channel 1, tv_s
.IPs [brightness|contrast|hue|saturation]=<\-100\-100>
Setzt Werte des Bild-Equaliziers der Karte.
.IPs audiorate=<Wert>
-Setzt die Audiobitrate für Capturing.
+Setzt die Audiobitrate für Capturing.
.IPs forceaudio
-Capture auch dann Audio, wenn v4l keine Audioquellen zurückmeldet.
+Capture auch dann Audio, wenn v4l keine Audioquellen zurückmeldet.
.IPs "alsa\ "
-Benutze ALSA für Capturing.
+Benutze ALSA für Capturing.
.IPs amode=<0\-3>
-Wählt einen Audiomodus:
+Wählt einen Audiomodus:
.RSss
0: Mono
.br
@@ -2150,63 +2149,63 @@ Wählt einen Audiomodus:
3: Sprache 2
.REss
.IPs forcechan=<1\-2>
-Normalerweise wird die Anzahl der aufgenommenen Audiokanäle automatisch
+Normalerweise wird die Anzahl der aufgenommenen Audiokanäle automatisch
durch Ermitteln des Audiomodus der TV-Karte festgelegt.
-Mit dieser Option kann Stereo/\:Mono unabhängig von dem von V4L
-zurückgegebenen Audiomodus erzwungen werden.
+Mit dieser Option kann Stereo/\:Mono unabhängig von dem von V4L
+zurückgegebenen Audiomodus erzwungen werden.
Kann benutzt werden, wenn die TV-Karte den aktuellen Audiomodus nicht
angeben kann.
.IPs adevice=<Wert>
-Setzt ein Audiogerät.
+Setzt ein Audiogerät.
<Wert> sollte /dev/\:xxx bei OSS und eine Hardware-ID bei ALSA sein.
Du musst in der Hardware-ID von ALSA jedes ':' durch ein '.' ersetzen.
.IPs audioid=<Wert>
-Wählt einen Audioausgang der TV-Karte, wenn diese mehrere hat.
+Wählt einen Audioausgang der TV-Karte, wenn diese mehrere hat.
.IPs "[volume|bass|treble|balance]=<0\-65535> (v4l1)"
.IPs "[volume|bass|treble|balance]=<0\-100> (v4l2)"
Diese Optionen setzen Parameter des Mixers auf der Capture-Karte.
Sie haben keinen Effekt, wenn deine Karte keinen Mixer hat.
-Bei V4L2 steht 50 für den vom
+Bei V4L2 steht 50 für den vom
Treiber angegebenen Default-Wert.
.IPs "gain=<0\-100> (v4l2)"
-Setze die Kontrolle der Verstärkung für Videogeräte (normalerweise Webcams)
-auf den gewünschten Wert und schalte die automatische Kontrolle aus.
+Setze die Kontrolle der Verstärkung für Videogeräte (normalerweise Webcams)
+auf den gewünschten Wert und schalte die automatische Kontrolle aus.
Der Wert 0 aktiviert automatische Kontrolle.
-Wird diese Option ausgelassen, wird die Verstärkungskontrolle nicht
-geändert.
+Wird diese Option ausgelassen, wird die Verstärkungskontrolle nicht
+geändert.
.IPs immediatemode=<bool>
Ein Wert von 0 bedeutet: Nimm Audio und Video zusammen in einem Puffer auf
-(Standard für MEncoder).
+(Standard für MEncoder).
Ein Wert von 1 bedeutet: Nimm nur Video direkt von der Karte und Audio
-über ein externes Kabel von der TV-Karte zur Soundkarte auf (Standard
-für MPlayer).
+über ein externes Kabel von der TV-Karte zur Soundkarte auf (Standard
+für MPlayer).
.IPs mjpeg
-Benutzte Hardware-MJPEG-Kompression (wenn dies die Karte unterstützt).
-Bei dieser Option musst du Breite und Höhe des Ausgabefensters nicht
+Benutzte Hardware-MJPEG-Kompression (wenn dies die Karte unterstützt).
+Bei dieser Option musst du Breite und Höhe des Ausgabefensters nicht
angeben, denn MPlayer ermittelt diese Werte automatisch vom
Dezimierungswert (siehe unten).
.IPs decimation=<1|2|4>
-Wählt die Bildgröße für die Hardware-MJPEG-Kompression:
+Wählt die BildgröÃe für die Hardware-MJPEG-Kompression:
.RSss
-1: volle Größe
+1: volle GröÃe
704x576 PAL
704x480 NTSC
.br
-2: mittlere Größe
+2: mittlere GröÃe
352x288 PAL
352x240 NTSC
.br
-4: kleine Größe
+4: kleine GröÃe
176x144 PAL
176x120 NTSC
.REss
.IPs quality=<0\-100>
-Wählt die Qualität der JPEG-Kompression.
-(< 60 für volle Größe empfohlen)
+Wählt die Qualität der JPEG-Kompression.
+(< 60 für volle GröÃe empfohlen)
.IPs tdevice=<Wert>
-Gib Gerät für TV-Videotext an (Beispiel: /dev/\:vbi0) (Standard: kein).
+Gib Gerät für TV-Videotext an (Beispiel: /dev/\:vbi0) (Standard: kein).
.IPs tformat=<Format>
-Gib das Anzeigeformat für TV-Videotext an (Standard: 0):
+Gib das Anzeigeformat für TV-Videotext an (Standard: 0):
.RSss
0: opak
.br
@@ -2217,63 +2216,63 @@ Gib das Anzeigeformat für TV-Videotext a
3: transparent mit invertierten Farben
.REss
.IPs tpage=<100\-899>
-Gib initiale Seitenzahl für TV-Videotext an (Standard: 100).
+Gib initiale Seitenzahl für TV-Videotext an (Standard: 100).
.IPs tlang=<\-1\-127>
-Gib den Standardsprachcode für Videotext an (Standard: 0), der als primäre
+Gib den Standardsprachcode für Videotext an (Standard: 0), der als primäre
Sprache verwendet wird, bis ein Typ-28-Paket empfangen wird.
-Nützlich, wenn der Videotext keine lateinischen Buchstaben verwendet, die
-Sprachcodes aus irgendwelchen Gründen aber nicht via Typ-28-Pakete
-übertragen werden.
-Setze diese Option auf \-1 für eine Liste der unterstützten Sprachcodes.
+Nützlich, wenn der Videotext keine lateinischen Buchstaben verwendet, die
+Sprachcodes aus irgendwelchen Gründen aber nicht via Typ-28-Pakete
+übertragen werden.
+Setze diese Option auf \-1 für eine Liste der unterstützten Sprachcodes.
.IPs "hidden_video_renderer (nur bei dshow)"
Terminiere Stream mit Videorenderer anstelle mit Null-Renderer
(Standard: aus).
-Nützlich, wenn Video einfriert, der Ton jedoch nicht.
+Nützlich, wenn Video einfriert, der Ton jedoch nicht.
.I ANMERKUNG:
-Funktioniert möglicherweise nicht mit der Kombination \-vo directx und \-vf
+Funktioniert möglicherweise nicht mit der Kombination \-vo directx und \-vf
crop.
.IPs "hidden_vp_renderer (nur bei dshow)"
Terminiere den VideoPort-Pin-Stream mit dem Videorenderer anstatt ihn vom
Graph zu entfernen (Standard: aus).
-Nützlich, wenn deine Karte einen VideoPort-Pin hat und das Video ruckelt.
+Nützlich, wenn deine Karte einen VideoPort-Pin hat und das Video ruckelt.
.I ANMERKUNG:
-Funktioniert möglicherweise nicht mit der Kombination \-vo directx und \-vf
+Funktioniert möglicherweise nicht mit der Kombination \-vo directx und \-vf
crop.
.IPs "system_clock (nur bei dshow)"
Verwende die Systemuhr als Synchronisationsquelle anstall der Standarduhr des
Graphen (normalerweise die Uhr von einer der Live-Quellen im Graph).
.IPs "normalize_audio_chunks (nur bei dshow)"
-Erstelle Audiostücke von der Dauer gleich der eines Videoframes (Standard:
+Erstelle Audiostücke von der Dauer gleich der eines Videoframes (Standard:
aus).
-Manche Soundkarten produzieren Audiostücke von 0.5 Sekunden Länge, was
-zusammen mit immediatemode=0 zu ruckelndem Video führt.
+Manche Soundkarten produzieren Audiostücke von 0.5 Sekunden Länge, was
+zusammen mit immediatemode=0 zu ruckelndem Video führt.
.RE
.
.TP
.B \-tvscan <Option1:Option2:...> (nur bei TV und MPlayer)
-Mache Einstellungen für den TV-Kanal-Scanner.
-MPlayer wird auch Werte für die Option "-tv channels=" ausgeben,
-inklusive der existierenden und der gerade gefundenen Kanäle.
+Mache Einstellungen für den TV-Kanal-Scanner.
+MPlayer wird auch Werte für die Option "-tv channels=" ausgeben,
+inklusive der existierenden und der gerade gefundenen Kanäle.
.sp 1
-Verfügbare Unteroptionen sind:
+Verfügbare Unteroptionen sind:
.RSs
.IPs autostart
Beginne Kanal-Scan unmittelbar nach dem Start (Standard: deaktiviert).
.IPs period=<0.1\-2.0>
-Gib die Verzögerung an in Sekunden, bevor zum nächsten Kanal gewechselt wird
+Gib die Verzögerung an in Sekunden, bevor zum nächsten Kanal gewechselt wird
(Standard: 0.5).
-Niedrigere Werte bewirken schnelleres Scannen, können inaktive TV-Kanäle
+Niedrigere Werte bewirken schnelleres Scannen, können inaktive TV-Kanäle
jedoch als aktiv erkennen.
.IPs threshold=<1\-100>
-Schwellenwert für die Signalstärke (in Prozent), wie vom Gerät angegeben
+Schwellenwert für die Signalstärke (in Prozent), wie vom Gerät angegeben
(Standard: 50).
-Eine Signalstärke höher als dieser Wert ist Anzeichen dafür, dass der
+Eine Signalstärke höher als dieser Wert ist Anzeichen dafür, dass der
momentan gescannte Kanal aktiv ist.
.RE
.
.TP
.B \-user <Benutzername> (siehe auch \-passwd) (nur bei Netzwerk)
-Gibt den Benutzernamen für die HTTP-Authentifizierung an.
+Gibt den Benutzernamen für die HTTP-Authentifizierung an.
.
.TP
.B \-user\-agent <Zeichenkette>
@@ -2281,13 +2280,13 @@ Benutze Zeichenkette als User-Agent beim
.
.TP
.B \-vid <ID>
-Wählt die Videospur (MPG: 0\-15 ASF: 0\-255 MPEG-TS: 17\-8190).
+Wählt die Videospur (MPG: 0\-15 ASF: 0\-255 MPEG-TS: 17\-8190).
Beim Abspielen von MPEG-TS-Streams benutzt MPlayer/\:MEncoder das erste
-Programm (falls vorhanden) mit dem gewählten Video-Stream.
+Programm (falls vorhanden) mit dem gewählten Video-Stream.
.
.TP
.B \-vivo <Unteroptionen> (DEBUG-CODE)
-Erzwingt Audioparameter für den VIVO-Demuxer (nur für Debugging-Zwecke).
+Erzwingt Audioparameter für den VIVO-Demuxer (nur für Debugging-Zwecke).
FIXME: Dokumentiere dies.
.
.
@@ -2299,9 +2298,9 @@ Siehe auch \-vf expand.
.TP
.B \-ass (nur bei FreeType)
Schaltet das Zeichnen von SSA/ASS-Untertiteln ein.
-Mit dieser Option wird libass für externe SSA/ASS-Untertitel und
+Mit dieser Option wird libass für externe SSA/ASS-Untertitel und
Matroska-Spuren verwendet.
-Du möchtest vielleicht auch \-embeddedfonts verwenden.
+Du möchtest vielleicht auch \-embeddedfonts verwenden.
.br
.I ANMERKUNG:
Wenn fontconfig eincompiliert wurde, schaltet \-ass automatisch \-fontconfig
@@ -2309,27 +2308,27 @@ ein, wenn dies nicht mit \-nofontconfig
.
.TP
.B \-ass\-border\-color <Wert>
-Setzt die Rahmen(rand)farbe für Textuntertitel.
+Setzt die Rahmen(rand)farbe für Textuntertitel.
Das Farbformat ist RRGGBBAA.
.
.TP
.B \-ass\-bottom\-margin <Wert>
-Fügt einen schwarzen Streifen unten ins Bild hinzu.
+Fügt einen schwarzen Streifen unten ins Bild hinzu.
Der SSA/ASS-Renderer kann Untertitel dorthin legen (mit \-ass\-use\-margins).
.
.TP
.B \-ass\-color <Wert>
-Setzt die Farbe für Textuntertitel.
+Setzt die Farbe für Textuntertitel.
Das Farbformat ist RRGGBBAA.
.
.TP
.B \-ass\-font\-scale <Wert>
-Setze den Skalierungskoeffizienten, der für Schriften im
+Setze den Skalierungskoeffizienten, der für Schriften im
SSA/ASS-Renderer verwendet werden soll.
.
.TP
.B \-ass\-force\-style <[Style.]Param=Wert[,...]>
-Überschreibe Stil- oder Skriptinfo-Parameter.
+Ãberschreibe Stil- oder Skriptinfo-Parameter.
.sp
.I EXAMPLE:
.PD 0
@@ -2342,7 +2341,7 @@ SSA/ASS-Renderer verwendet werden soll.
.
.TP
.B \-ass\-hinting <Typ>
-Setze den Typ für das Hinting.
+Setze den Typ für das Hinting.
<Typ> kann sein:
.PD 0
.RSs
@@ -2355,35 +2354,35 @@ Autohinter von FreeType, normaler Modus
.IPs 3
nativer Hinter der Schrift
.IPs "0-3 + 4"
-Das gleiche, Hinting wird jedoch nur durchgeführt, wenn das OSD auf
-Bildschirmauflösung gezeichnet wird und daher nicht skaliert wird.
+Das gleiche, Hinting wird jedoch nur durchgeführt, wenn das OSD auf
+Bildschirmauflösung gezeichnet wird und daher nicht skaliert wird.
.RE
.RSs
-Der Standardwert ist 7 (benutze nativen Hinter für unskaliertes OSD und sonst
+Der Standardwert ist 7 (benutze nativen Hinter für unskaliertes OSD und sonst
kein Hinting).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B \-ass\-line\-spacing <Wert>
-Setzt den Wert für den Zeilenabstand für den SSA/ASS-Renderer.
+Setzt den Wert für den Zeilenabstand für den SSA/ASS-Renderer.
.
.TP
.B \-ass\-styles <Dateiname>
Lade alle SSA/ASS-Styles, die in der angegebenen Datei gefunden wurden, und
-verwende sie für das Zeichnen von Textuntertiteln.
+verwende sie für das Zeichnen von Textuntertiteln.
Der Syntax der Datei ist genau wie der Abschnitt [V4 Styles] / [V4+ Styles]
von SSA/ASS.
.
.TP
.B \-ass\-top\-margin <Wert>
-Fügt einen schwarzen Streifen oben ins Bild hinzu.
+Fügt einen schwarzen Streifen oben ins Bild hinzu.
Der SSA/ASS-Renderer kann Obertitel dorthin legen (mit \-ass\-use\-margins).
.
.TP
.B \-ass\-use\-margins
Aktiviert die Platzierung der Ober- und Untertitel in schwarzen
-Rändern, wenn sie verfügbar sind.
+Rändern, wenn sie verfügbar sind.
.
.TP
.B \-dumpjacosub (nur bei MPlayer)
@@ -2416,10 +2415,10 @@ zeitbasierende SubViewer-Untertitelforma
Erstellt eine Datei dumpsub.srt im aktuellen Verzeichnis.
.br
.I HINWEIS:
-Einige Hardwareplayer können nicht mit SRT-Untertiteln mit Unix-Zeilenenden
+Einige Hardwareplayer können nicht mit SRT-Untertiteln mit Unix-Zeilenenden
umgehen.
-Wenn du Pech hast und solch ein Gerät besitzt, solltest du unix2dos oder ein
-ähnliches Programm benutzen,
+Wenn du Pech hast und solch ein Gerät besitzt, solltest du unix2dos oder ein
+ähnliches Programm benutzen,
um die Unix-Zeilenenden durch DOS/Windows-Zeilenenden zu ersetzen.
.
.TP
@@ -2431,27 +2430,27 @@ Siehe auch die Optionen \-dump*sub und \
.B \-embeddedfonts (nur bei FreeType)
Aktiviert die Extraktion von in Matroska eingebetteten Schriften (Standard:
deaktiviert).
-Diese Schriften können für das Rendern von SSA/ASS-Untertiteln verwendet werden
+Diese Schriften können für das Rendern von SSA/ASS-Untertiteln verwendet werden
(Option \-ass).
Schriftdateien werden im Verzeichnis ~/.mplayer/\:fonts angelegt.
.br
.I ANMERKUNG:
Bei der Verwendung von FontConfig 2.4.2 oder neuer werden eingebettete
-Schriften direkt vom Speicher geöffnet; diese Option ist per Voreinstellung
+Schriften direkt vom Speicher geöffnet; diese Option ist per Voreinstellung
aktiviert.
.
.TP
.B \-ffactor <Nummer>
Resampling der Alpha-Matrix der Schrift.
-Mögliche Werte:
+Mögliche Werte:
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-komplett weiße Schriften
+komplett weiÃe Schriften
.IPs 0.75
-sehr dünner schwarzer Umriss (Standard)
+sehr dünner schwarzer Umriss (Standard)
.IPs 1
-dünner schwarzer Umriss
+dünner schwarzer Umriss
.IPs 10
dicker schwarzer Umriss
.RE
@@ -2463,15 +2462,15 @@ Schaltet horizontales Spiegeln der Unter
.
.TP
.B \-noflip\-hebrew\-commas
-Ändere die Annahmen von FriBiDi über die Platzierung von Kommata in
+Ãndere die Annahmen von FriBiDi über die Platzierung von Kommata in
Untertiteln.
Benutze dies, falls Kommata in Untertiteln am Anfang eines Satzes anstatt am
Ende angezeigt werden.
.TP
.B \-font <Pfad zur font.desc-Datei>
Sucht nach den OSD-/\:Untertitelschriften in einem anderen Verzeichnis
-(Standard für normale Schriften: ~/\:.mplayer/\:font/\:font.desc,
-Standard für FreeType-Schriften: ~/.mplayer/\:subfont.ttf).
+(Standard für normale Schriften: ~/\:.mplayer/\:font/\:font.desc,
+Standard für FreeType-Schriften: ~/.mplayer/\:subfont.ttf).
.br
.I ANMERKUNG:
Bei FreeType gibt diese Option den Pfad zur Textschriftdatei an.
@@ -2490,26 +2489,26 @@ Bei fontconfig gibt diese Option den fon
.
.TP
.B \-fontconfig (nur bei fontconfig)
-Ermöglicht die Benutzung von Schriften, die von fontconfig verwaltet werden.
+Ermöglicht die Benutzung von Schriften, die von fontconfig verwaltet werden.
.br
.I ANMERKUNG:
\-ass schaltet dies automatisch ein, wenn dies nicht explizit mit
-\-nofontconfig überschrieben wird.
+\-nofontconfig überschrieben wird.
.
.TP
.B \-forcedsubsonly
-Stelle nur erzwungene DVD-Untertitel in der z.B.\& mit \-slang gewählten
+Stelle nur erzwungene DVD-Untertitel in der z.B.\& mit \-slang gewählten
Sprache dar.
.
.TP
.B \-fribidi\-charset <Zeichensatzname> (nur bei FriBiDi)
-Gibt den Zeichensatz an, der an FriBiDi übergeben wird, wenn Untertitel
+Gibt den Zeichensatz an, der an FriBiDi übergeben wird, wenn Untertitel
decodiert werden, die nicht im UTF8-Format sind (Standard: ISO8859\-8).
.
.TP
.B \-ifo <VOBsub IFO-Datei>
-Gibt die Datei an, aus der MPlayer die Palette und die Framegröße für
-VOBsub-Untertitel lädt.
+Gibt die Datei an, aus der MPlayer die Palette und die FramegröÃe für
+VOBsub-Untertitel lädt.
.
.TP
.B \-noautosub
@@ -2530,9 +2529,9 @@ Keine Anzeige der Nachkommastellen (Stan
.IPs 1
Zeige die ersten beiden Nachkommastellen.
.IPs 2
-Zeige genäherte Framezahl an.
-Die angezeigte Framezahl ist nicht exakt, sondern nur genähert.
-Für variable FPS ist die Näherung weit von der tatsächlichen Framezahl
+Zeige genäherte Framezahl an.
+Die angezeigte Framezahl ist nicht exakt, sondern nur genähert.
+Für variable FPS ist die Näherung weit von der tatsächlichen Framezahl
entfernt.
.RE
.PD 1
@@ -2545,45 +2544,45 @@ Gibt den Modus an, in dem das OSD starte
.IPs 0
nur Untertitel
.IPs 1
-Lautstärkeleiste und Positionsanzeige (Standard)
+Lautstärkeleiste und Positionsanzeige (Standard)
.IPs 2
-Lautstärkeleiste, Positionsanzeige, Zeitangabe und prozentuale Dateiposition
+Lautstärkeleiste, Positionsanzeige, Zeitangabe und prozentuale Dateiposition
.IPs 3
-Lautstärkeleiste, Positionsanzeige, Zeitangabe, prozentuale Dateiposition und
+Lautstärkeleiste, Positionsanzeige, Zeitangabe, prozentuale Dateiposition und
Gesamtzeit
.RE
.PD 1
.
.TP
.B \-overlapsub
-Erlaubt die Anzeige des nächsten Untertitels, während der aktuelle noch
+Erlaubt die Anzeige des nächsten Untertitels, während der aktuelle noch
sichtbar ist.
-(Standardverhalten ist, diese Unterstützung nur bei bestimmten Formaten zu
+(Standardverhalten ist, diese Unterstützung nur bei bestimmten Formaten zu
aktivieren).
.
.TP
.B \-sid <ID> (siehe auch \-slang, \-vobsubid)
Zeigt den Untertitelstream an, der durch <ID> (0\-31) angegeben wird.
-Mplayer gibt eine Liste der verfügbaren Untertitel-IDs aus, wenn er im
-ausführlichen (\-v) Modus gestartet wird.
-Wenn du einen der Untertitel einer DVD nicht auswählen kannst, versuche auch
+Mplayer gibt eine Liste der verfügbaren Untertitel-IDs aus, wenn er im
+ausführlichen (\-v) Modus gestartet wird.
+Wenn du einen der Untertitel einer DVD nicht auswählen kannst, versuche auch
die Option \-vobsubid.
.
.TP
.B \-slang <Sprachcode[,Sprachcode,...]> (siehe auch \-sid)
-Gibt eine Prioritätenliste von zu benutzenden Untertitelsprachen an.
+Gibt eine Prioritätenliste von zu benutzenden Untertitelsprachen an.
Verschiedene Containerformate verwenden unterschiedliche Sprachcodes.
DVDs benutzen ISO 639\-1\-Sprachcodes mit zwei Buchstaben, Matroska verwendet
-ISO 639\-2\-Sprachcodes mit drei Buchstaben, während OGM einen formfreien
+ISO 639\-2\-Sprachcodes mit drei Buchstaben, während OGM einen formfreien
Bezeichner gebraucht.
-Mplayer gibt eine Liste der verfügbaren Untertitel-IDs aus, wenn er im
-ausführlichen (\-v) Modus gestartet wird.
+Mplayer gibt eine Liste der verfügbaren Untertitel-IDs aus, wenn er im
+ausführlichen (\-v) Modus gestartet wird.
.sp 1
.I BEISPIEL:
.PD 0
.RSs
.IPs "mplayer dvd://1 \-slang hu,en"
-Wählt den ungarischen Untertitel einer DVD und verwendet die englischen
+Wählt den ungarischen Untertitel einer DVD und verwendet die englischen
Untertitel, wenn es keine ungarischen gibt.
.IPs "mplayer \-slang jpn example.mkv"
Spielt eine Matroskadatei mit japanischen Untertiteln ab.
@@ -2592,25 +2591,25 @@ Spielt eine Matroskadatei mit japanische
.
.TP
.B \-spuaa <Modus>
-Antialiasing-/\:Skalierungsmodus für DVD/\:VOBsub.
+Antialiasing-/\:Skalierungsmodus für DVD/\:VOBsub.
Ein Wert von 16 kann zu <Modus> hinzuaddiert werden, um die Skalierung auch
dann zu erzwingen, wenn das Orignalbild und das skalierte Bild bereits die
-gleiche Größe haben.
-Dies kann benutzt werden, um z.B.\& die Untertitel mit einem Gaußschen
-Unschärfefilter zu glätten.
-Die verfügbaren Modi lauten:
+gleiche GröÃe haben.
+Dies kann benutzt werden, um z.B.\& die Untertitel mit einem GauÃschen
+Unschärfefilter zu glätten.
+Die verfügbaren Modi lauten:
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-nichts (am schnellsten, sehr hässlich)
+nichts (am schnellsten, sehr hässlich)
.IPs 1
approximiert (kaputt?)
.IPs 2
komplett (langsam)
.IPs 3
-bilinear (Standard, schnell und nicht zu übel)
+bilinear (Standard, schnell und nicht zu übel)
.IPs 4
-benutzt Gaußsche Unschärfe des Softwareskalierers (sieht sehr gut aus)
+benutzt GauÃsche Unschärfe des Softwareskalierers (sieht sehr gut aus)
.RE
.PD 1
.
@@ -2632,8 +2631,8 @@ Positioniere unten.
.
.TP
.B \-spugauss <0.0\-3.0>
-Varianzparameter des Gaußschen Weichzeichners bei Benutzung von \-spuaa 4.
-Höhere Werte stehen für stärkere Weichzeichnung (Standard: 1.0).
+Varianzparameter des GauÃschen Weichzeichners bei Benutzung von \-spuaa 4.
+Höhere Werte stehen für stärkere Weichzeichnung (Standard: 1.0).
.
.TP
.B \-sub <Untertiteldatei1, Untertiteldatei2,...>
@@ -2642,33 +2641,33 @@ Nur ein Untertitel kann zu einer Zeit an
.
.TP
.B \-sub\-bg\-alpha <0\-255>
-Gibt den Wert des Alphakanals bei Untertiteln und für OSD-Hintergründe an.
-Große Werte bedeuten mehr Transparenz.
-Der Wert 0 steht für vollständige Transparenz.
+Gibt den Wert des Alphakanals bei Untertiteln und für OSD-Hintergründe an.
+GroÃe Werte bedeuten mehr Transparenz.
+Der Wert 0 steht für vollständige Transparenz.
.
.TP
.B \-sub\-bg\-color <0\-255>
-Gibt den Farbwert für Untertitel und den OSD-Hintergrund an.
+Gibt den Farbwert für Untertitel und den OSD-Hintergrund an.
Momentan werden Untertitel nur in Graustufen dargestellt, so dass dieser
-Wert äquivalent zur Farbintensität ist.
-Der Wert 255 steht für weiß und 0 für schwarz.
+Wert äquivalent zur Farbintensität ist.
+Der Wert 255 steht für weià und 0 für schwarz.
.
.TP
.B \-sub\-demuxer <[+]Name> (nur mit \-subfile) (BETA CODE)
-Erzwinge Untertitel-Demuxertyp für \-subfile.
+Erzwinge Untertitel-Demuxertyp für \-subfile.
Benutze '+' vor dem Namen um den Typ zu erzwingen, dies wird ein paar
-Überprüfungen überspringen!
+Ãberprüfungen überspringen!
Gib den Demuxernamen an wie durch \-sub\-demuxer help angezeigt.
-Für Rückwärtskompatibilität wird auch die in libmpdemux/\:demuxer.h definierte
+Für Rückwärtskompatibilität wird auch die in libmpdemux/\:demuxer.h definierte
Demuxer-ID akzeptiert.
.
.TP
.B \-sub\-fuzziness <Modus>
-Passe die Unschärfe für die Suche nach Untertiteln an:
+Passe die Unschärfe für die Suche nach Untertiteln an:
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-exakte Übereinstimmung (Standard)
+exakte Ãbereinstimmung (Standard)
.IPs 1
Lade alle Untertitel, die den Filmnamen enthalten.
.IPs 2
@@ -2679,11 +2678,11 @@ Lade alle Untertitel im aktuellen Verzei
.TP
.B \-sub\-no\-text\-pp
Deaktiviert Text-Postprocessing jeder Art nach dem Laden der Untertitel.
-Wird für Debugging-Zwecke verwendet.
+Wird für Debugging-Zwecke verwendet.
.
.TP
.B \-subalign <0\-2>
-Gibt an, welche Kante der Untertitel an der von \-subpos angegebenen Höhe
+Gibt an, welche Kante der Untertitel an der von \-subpos angegebenen Höhe
positioniert werden sollen.
.PD 0
.RSs
@@ -2702,14 +2701,14 @@ Zeigt DVD-Closed-Caption-Untertitel (CC)
Diese sind
.B keine
VOB-Untertitel
-sondern spezielle ASCII-Untertitel für Hörgeschädigte, die
+sondern spezielle ASCII-Untertitel für Hörgeschädigte, die
in VOB-Userdatenstreams auf den meisten Region-1-DVDs zu finden sind.
-CC-Untertitel wurden bisher auf keinen DVDs für andere Regionen entdeckt.
+CC-Untertitel wurden bisher auf keinen DVDs für andere Regionen entdeckt.
.
.TP
.B \-subcp <Codepage> (nur bei iconv)
-Wenn dein System iconv(3) unterstützt, kannst du mit dieser Option
-die Codepage für die Untertitel angeben.
+Wenn dein System iconv(3) unterstützt, kannst du mit dieser Option
+die Codepage für die Untertitel angeben.
.sp 1
.I BEISPIEL:
.PD 0
@@ -2725,7 +2724,7 @@ die Codepage für die Untertitel angeben.
Du kannst eine Sprache im 2-Zeichen-Sprachcode angeben, um ENCA automatisch
eine Codepage erkennen zu lassen.
Wenn du nicht sicher bist, gib irgendetwas ein und sieh dir die Ausgaben von
-mplayer \-v an, um die verfügbaren Sprachen zu sehen.
+mplayer \-v an, um die verfügbaren Sprachen zu sehen.
Die alternative Codepage gibt die zu benutzende Codepage an, falls die
automatische Erkennung versagt.
.sp 1
@@ -2736,31 +2735,31 @@ automatische Erkennung versagt.
Nimm an, die Untertitel seien Tschechisch, und rate die Kodierung.
Wenn die Erkennung versagt, benutze latin2.
.IPs "\-subcp enca:pl:cp1250"
-Rate die Kodierung für Polnisch, benutze sonst cp1250.
+Rate die Kodierung für Polnisch, benutze sonst cp1250.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B \-subdelay <sek>
-Verzögert die Untertitel um <sek> Sekunden.
+Verzögert die Untertitel um <sek> Sekunden.
Kann negativ sein.
.
.TP
.B \-subfile <Dateiname> (BETA CODE)
Zur Zeit unbrauchbar.
-Das gleiche wie \-audiofile, jedoch für Untertitel-Streams (OggDS?).
+Das gleiche wie \-audiofile, jedoch für Untertitel-Streams (OggDS?).
.
.TP
.B \-subfont <Dateiname> (nur bei FreeType)
-Setzt die Schriftart für Untertitel.
+Setzt die Schriftart für Untertitel.
Wenn kein \-subfont gegeben ist, wird \-font verwendet.
.
.TP
.B \-subfont\-autoscale <0\-3> (nur bei FreeType)
-Setzt den Modus für automatische Skalierung der Untertitel.
+Setzt den Modus für automatische Skalierung der Untertitel.
.br
.I ANMERKUNG:
-0 bedeutet, dass text-scale und osd-scale Schrifthöhen in Punkten sind.
+0 bedeutet, dass text-scale und osd-scale Schrifthöhen in Punkten sind.
.sp 1
Der Modus kann folgende Werte annehmen:
.sp 1
@@ -2769,7 +2768,7 @@ Der Modus kann folgende Werte annehmen:
.IPs 0
keine automatische Skalierung
.IPs 1
-proportional zur Höhe des Films
+proportional zur Höhe des Films
.IPs 2
proportional zur Breite des Films
.IPs 3
@@ -2779,7 +2778,7 @@ proportional zur Diagonale des Films (St
.
.TP
.B \-subfont\-blur <0\-8> (nur bei FreeType)
-Setzt den Verwischradius für die Schriften (Standard: 2).
+Setzt den Verwischradius für die Schriften (Standard: 2).
.
.TP
.B \-subfont\-encoding <Wert> (nur bei FreeType)
@@ -2789,17 +2788,17 @@ gerendert, und unicode wird benutzt werd
.
.TP
.B \-subfont\-osd\-scale <0\-100> (nur bei FreeType)
-Setzt den Koeffizienten für die automatische Skalierung der OSD-Elemente
+Setzt den Koeffizienten für die automatische Skalierung der OSD-Elemente
(Standard: 6).
.
.TP
.B \-subfont\-outline <0\-8> (nur bei FreeType)
-Setzt die Schriftumrissstärke (Standard: 2).
+Setzt die Schriftumrissstärke (Standard: 2).
.
.TP
.B \-subfont\-text\-scale <0\-100> (nur bei FreeType)
-Setzt den Koeffizienten für die automatische Skalierung der Untertitel als
-prozentualen Anteil der Anzeigegröße (Standard: 5).
+Setzt den Koeffizienten für die automatische Skalierung der Untertitel als
+prozentualen Anteil der AnzeigegröÃe (Standard: 5).
.
.TP
.B \-subfps <Rate>
@@ -2810,35 +2809,35 @@ Gibt die Framerate der Untertitel an (St
Untertitel-Dateien und verlangsamt sie bei zeitbasierten.
.
.TP
-.B \-subpos <0\-100> (nützlich mit \-vf expand)
+.B \-subpos <0\-100> (nützlich mit \-vf expand)
Gibt die Position der Untertitel auf dem Bildschirm an.
-Der Wert gibt die vertikale Position der Untertitel in % der Anzeigehöhe an.
+Der Wert gibt die vertikale Position der Untertitel in % der Anzeigehöhe an.
.
.TP
.B \-subwidth <10\-100>
Gibt die maximale Breite der Untertitel an.
-Nützlich für Ausgabe auf dem Fernseher.
+Nützlich für Ausgabe auf dem Fernseher.
Der Wert ist die Breite des Untertitels in % der Bildschirmbreite.
.
.TP
.B \-noterm\-osd
-Deaktiviert die Anzeige der OSD-Meldungen auf der Konsole bei nichtverfügbarer
+Deaktiviert die Anzeige der OSD-Meldungen auf der Konsole bei nichtverfügbarer
Videoausgabe.
.
.TP
.B \-term\-osd\-esc
Gibt die Escapesequenz an, mit der OSD-Meldungen auf der Konsole eingeleitet
werden.
-Die Escapesequenz sollte den Cursor zum Anfang der für OSD benutzten Zeile
-bewegen und die Zeile löschen (Standard: ^[[A\\r^[[K).
+Die Escapesequenz sollte den Cursor zum Anfang der für OSD benutzten Zeile
+bewegen und die Zeile löschen (Standard: ^[[A\\r^[[K).
.
.TP
.B \-unicode
Weist MPlayer an, die Untertiteldatei als Unicode zu behandeln.
.
.TP
-.B \-unrarexec <Pfad zum unrar-Programm> (unter MingW nicht unterstützt)
-Gib den Pfad zum unrar-Programm an, damit MPlayer es für den Zugriff auf
+.B \-unrarexec <Pfad zum unrar-Programm> (unter MingW nicht unterstützt)
+Gib den Pfad zum unrar-Programm an, damit MPlayer es für den Zugriff auf
rar-komprimierte VOBsub-Dateien verwenden kann (Standard: nicht gesetzt, also
ist dieses Feature deaktiviert).
Der Pfad muss den Dateinamen des Programms beinhalten, z.B.\&
@@ -2850,51 +2849,51 @@ Weist MPlayer an, die Untertiteldatei al
.
.TP
.B \-vobsub <VOBsub-Datei ohne Erweiterung>
-Gibt eine VOBsub-Datei an, die für die Untertitel verwendet werden soll.
+Gibt eine VOBsub-Datei an, die für die Untertitel verwendet werden soll.
Angegeben wird der volle Pfadname ohne Erweiterung, z.B.\& ohne '.idx',
\'.ifo' oder '.sub'.
.
.TP
.B \-vobsubid <0\-31>
-Gibt die ID für die VOBsub-Untertitel an.
+Gibt die ID für die VOBsub-Untertitel an.
.
.
.
-.SH "OPTIONEN FÜR DIE AUDIOAUSGABE (NUR BEI MPLAYER)"
+.SH "OPTIONEN FÃR DIE AUDIOAUSGABE (NUR BEI MPLAYER)"
.
.TP
.B \-abs <Wert> (nur bei \-ao oss) (VERALTET)
-Überschreibt die automatisch erkannte Puffergröße der Audiotreiber/\:-karte.
+Ãberschreibt die automatisch erkannte PuffergröÃe der Audiotreiber/\:-karte.
.
.TP
.B \-format <Format> (siehe auch format Audiofilter)
-Wählt das Sampleformat, das für die Ausgabe der Audiofilterschicht zur
+Wählt das Sampleformat, das für die Ausgabe der Audiofilterschicht zur
Soundkarte verwendet wird.
Die Werte, die <Format> annehmen kann, stehen unten in der Beschreibung
des format Audiofilters.
.
.TP
-.B \-mixer <Gerät>
+.B \-mixer <Gerät>
Benutze einen anderen Mixer als den Standardmixer /dev/\:mixer.
Bei ALSA ist dies der Mixer-Name.
.
.TP
-.B \-mixer\-channel <Mixer-Anschluß>[,Mixer-Index] <nur bei \-ao oss und \-ao
+.B \-mixer\-channel <Mixer-AnschluÃ>[,Mixer-Index] <nur bei \-ao oss und \-ao
alsa)
-Bei dieser Option benutzt MPlayer zur Lautstärkeregulierung einen anderen
-Anschluß als die Standardeinstellung PCM.
-Optionen für OSS beinhalten
+Bei dieser Option benutzt MPlayer zur Lautstärkeregulierung einen anderen
+Anschluà als die Standardeinstellung PCM.
+Optionen für OSS beinhalten
.B vol, pcm, line.
-Für eine komplette Liste der Optionen suche nach SOUND_DEVICE_NAMES in der
+Für eine komplette Liste der Optionen suche nach SOUND_DEVICE_NAMES in der
Datei /usr/\:include/\:linux/\:soundcard.h.
Bei ALSA kannst du die Namen benutzen, die beispielsweise alsamixer anzeigt,
wie
.B Master, Line, PCM.
.br
.I ANMERKUNG:
-Die Namen von ALSA-Mixerkanälen gefolgt von einer Nummer müssen im Format
+Die Namen von ALSA-Mixerkanälen gefolgt von einer Nummer müssen im Format
<Name,Nummer> angegeben werden, z.B.\& muss ein Kanal, der im alsamixer 'PCM 1'
-heißt, umbenannt werden in
+heiÃt, umbenannt werden in
.BR PCM,1 .
.
.TP
@@ -2903,22 +2902,22 @@ Erzwingt den Gebrauch des Softwaremixers
.
.TP
.B \-softvol\-max <10.0\-10000.0>
-Setzt die maximale Verstärkung in Prozent (Standard: 110).
-Ein Wert von 200 erlaubt dir, die Lautstärke bis zum doppelten des aktuellen
-Lautstärkelevels einzustellen.
-Bei Werten unter 100 wird die anfängliche Lautstärke (die 100% ist) über dem
+Setzt die maximale Verstärkung in Prozent (Standard: 110).
+Ein Wert von 200 erlaubt dir, die Lautstärke bis zum doppelten des aktuellen
+Lautstärkelevels einzustellen.
+Bei Werten unter 100 wird die anfängliche Lautstärke (die 100% ist) über dem
Maximum sein, was z.B.\& das OSD nicht korrekt darstellen kann.
.
.TP
.B \-volstep <0\-100>
-Setzt die Schrittweite der Mixer-Lautstärkeänderungen in Prozent der
+Setzt die Schrittweite der Mixer-Lautstärkeänderungen in Prozent der
Gesamtweite (Standard: 3).
.
.TP
.B \-volume <-1\-100> (siehe auch \-af volume)
-Setze die Lautstärke im Mixer zum Programmstart, entweder in Hardware oder
+Setze die Lautstärke im Mixer zum Programmstart, entweder in Hardware oder
Software (in Verbindung mit \-softvol).
-Ein Wert von -1 (Standard) ändert die Lautstärke nicht.
+Ein Wert von -1 (Standard) ändert die Lautstärke nicht.
.
.
.
@@ -2928,14 +2927,14 @@ Die Syntax ist folgende:
.
.TP
.B \-ao <Treiber1[:Suboption[=Wert]:...],Treiber2,...[,]>
-Gibt eine Prioritätenliste der zu benutzenden Audiotreiber an.
+Gibt eine Prioritätenliste der zu benutzenden Audiotreiber an.
.PP
Wenn die Liste mit ',' endet, so werden notfalls auch nicht in der
-Kommandozeile aufgeführte Treiber benutzt.
-Suboptionen sind optional und können größtenteils weggelassen werden.
+Kommandozeile aufgeführte Treiber benutzt.
+Suboptionen sind optional und können gröÃtenteils weggelassen werden.
.br
.I ANMERKUNG:
-Eine Liste der eincompilierten Audiotreiber erhältst du mit \-ao help.
+Eine Liste der eincompilierten Audiotreiber erhältst du mit \-ao help.
.sp 1
.I BEISPIEL:
.PD 0
@@ -2943,12 +2942,12 @@ Eine Liste der eincompilierten Audiotrei
.IPs "\-ao alsa,oss,"
Probiere den ALSA-Treiber, dann den OSS-Treiber, dann andere.
.IPs "\-ao alsa:noblock:device=hw=0.3"
-Setzt den noblock-Modus und den Gerätenamen auf erste Karte,
-viertes Gerät.
+Setzt den noblock-Modus und den Gerätenamen auf erste Karte,
+viertes Gerät.
.RE
.PD 1
.sp 1
-Verfügbare Audioausgabetreiber sind folgende:
+Verfügbare Audioausgabetreiber sind folgende:
.
.TP
.B "alsa\ \ \ "
@@ -2957,11 +2956,11 @@ ALSA 0.9/1.x Audioausgabetreiber.
.RSs
.IPs noblock
Setzt den noblock-Modus.
-.IPs device=<Gerät>
-Setzt den Gerätenamen.
-Ersetze jedes ',' mit '.' und jeden ':' mit '=' im ALSA-Gerätenamen.
-Benutze für hwac3-Ausgabe via S/PDIF ein "iec958"- oder "spdif"-Gerät, es sei
-denn, du weißt wirklich, wie sie gesetzt werden muss.
+.IPs device=<Gerät>
+Setzt den Gerätenamen.
+Ersetze jedes ',' mit '.' und jeden ':' mit '=' im ALSA-Gerätenamen.
+Benutze für hwac3-Ausgabe via S/PDIF ein "iec958"- oder "spdif"-Gerät, es sei
+denn, du weiÃt wirklich, wie sie gesetzt werden muss.
.RE
.PD 1
.
@@ -2975,9 +2974,9 @@ OSS Audioausgabetreiber.
.PD 0
.RSs
.IPs <dsp-device>
-Setzt das Audioausgabegerät (Standard: /dev/\:dsp).
+Setzt das Audioausgabegerät (Standard: /dev/\:dsp).
.IPs <mixer-device>
-Setzt das Audiomixergerät (Standard: /dev/\:mixer).
+Setzt das Audiomixergerät (Standard: /dev/\:mixer).
.IPs <mixer-channel>
Setzt den Audiomixerkanal (Standard: pcm).
.RE
@@ -2989,27 +2988,27 @@ Directmedia Layer) Bibliothek.
.PD 0
.RSs
.IPs <Treiber>
-Wähle den SDL-Audioausgabetreiber explizit (Standard: lasse SDL wählen).
+Wähle den SDL-Audioausgabetreiber explizit (Standard: lasse SDL wählen).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "arts\ \ \ "
-Audioausgabe über den aRts-Daemon.
+Audioausgabe über den aRts-Daemon.
.
.TP
.B "esd\ \ \ \ "
-Audioausgabe über den ESD-Daemon.
+Audioausgabe über den ESD-Daemon.
.PD 0
.RSs
.IPs <Server>
-Wähle den zu benutzenden ESD-Server explizit (Standard: localhost).
+Wähle den zu benutzenden ESD-Server explizit (Standard: localhost).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "jack\ \ \ \ "
-Audioausgabe über JACK (Jack Audio Connection Kit)
+Audioausgabe über JACK (Jack Audio Connection Kit)
.PD 0
.RSs
.IPs port=<Name>
@@ -3017,17 +3016,17 @@ Verbindet zu den Ports mit dem angegeben
Ports).
.IPs name=<Client-Name>
Client-Name, der an JACK weitergegeben wird (Standard: MPlayer [<PID>]).
-Nützlich, falls du bestimmte Verbindungen automatisch eingerichtet haben
-möchtet.
+Nützlich, falls du bestimmte Verbindungen automatisch eingerichtet haben
+möchtet.
.IPs (no)estimate
-Schätze die Audioverzögerung, sollte die Wiedergabe flüssiger machen
+Schätze die Audioverzögerung, sollte die Wiedergabe flüssiger machen
(Standard: eingeschaltet).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "nas\ \ \ \ "
-Audioausgabe über NAS
+Audioausgabe über NAS
.
.TP
.B coreaudio (nur bei Mac OS X)
@@ -3045,7 +3044,7 @@ PulseAudio-Audioausgabetreiber
.IPs "[<Host>][:<Ausgabesenke>]"
Gib den Host und optional die zu verwendende Ausgabesenke an.
Leere Angabe von <Host> verwendet eine lokale Verbindung, "localhost" verwendet
-Netzwerkverbindungen (höchstwahrscheinlich nicht, was du willst).
+Netzwerkverbindungen (höchstwahrscheinlich nicht, was du willst).
.RE
.PD 1
.
@@ -3054,8 +3053,8 @@ Netzwerkverbindungen (höchstwahrscheinli
Nativer SGI-Audioausgabetreiber.
.PD 0
.RSs
-.IPs "<Name des Ausgabegeräts>"
-Wähle das zu nutzende Ausgabegerät/\:Interface explizit
+.IPs "<Name des Ausgabegeräts>"
+Wähle das zu nutzende Ausgabegerät/\:Interface explizit
(Standard: systemweite Voreinstellung).
Beispiele: 'Analog Out' oder 'Digital Out'.
.RE
@@ -3066,8 +3065,8 @@ Beispiele: 'Analog Out' oder 'Digital Ou
Nativer Sun-Audioausgabetreiber.
.PD 0
.RSs
-.IPs <Gerät>
-Wähle das zu benutzende Audiogerät explizit (Standard: /dev/\:audio).
+.IPs <Gerät>
+Wähle das zu benutzende Audiogerät explizit (Standard: /dev/\:audio).
.RE
.PD 1
.
@@ -3080,10 +3079,10 @@ Nativer Windows-Waveout-Audioausgabetrei
DirectX-Audioausgabetreiber DirectSound
.PD 0
.RSs
-.IPs device=<Gerätenummer>
-Setzt das zu benutzende Gerät.
-Wenn du eine Datei mit \-v abspielst, wird dir eine Liste aller verfügbaren
-Geräte angezeigt.
+.IPs device=<Gerätenummer>
+Setzt das zu benutzende Gerät.
+Wenn du eine Datei mit \-v abspielst, wird dir eine Liste aller verfügbaren
+Geräte angezeigt.
.RE
.PD 1
.
@@ -3092,18 +3091,18 @@ Geräte angezeigt.
DXR2-spezifischer Ausgabetreiber von Creative.
.
.TP
-.B v4l2 (benötigt Linux-Kernel 2.6.22+)
-Audioausgabetreiber für V4L2-Karten mit Hardware-MPEG-Decoder.
+.B v4l2 (benötigt Linux-Kernel 2.6.22+)
+Audioausgabetreiber für V4L2-Karten mit Hardware-MPEG-Decoder.
.
.TP
.B mpegpes (nur bei DVB)
-Audioausgabetreiber für DVB-Karten, der die Ausgabe in eine MPEG-PES-Datei
+Audioausgabetreiber für DVB-Karten, der die Ausgabe in eine MPEG-PES-Datei
schreibt, wenn keine DVB-Karte installiert ist.
.PD 0
.RSs
.IPs card=<1\-4>
-DVB-Karte, die benutzt werden soll, wenn mehr als eine Karte verfügbar ist.
-Wird keine Karte angegeben, sucht MPlayer die erste verfügbare Karte.
+DVB-Karte, die benutzt werden soll, wenn mehr als eine Karte verfügbar ist.
+Wird keine Karte angegeben, sucht MPlayer die erste verfügbare Karte.
.IPs file=<Dateiname>
Ausgabedateiname
.RE
@@ -3111,8 +3110,8 @@ Ausgabedateiname
.
.TP
.B "null\ \ \ "
-Produziert keine Audioausgabe, behält aber die Videoabspielgeschwindigkeit bei.
-Benutze \-nosound für Benchmarking-Zwecke.
+Produziert keine Audioausgabe, behält aber die Videoabspielgeschwindigkeit bei.
+Benutze \-nosound für Benchmarking-Zwecke.
.
.TP
.B "pcm\ \ \ \ "
@@ -3120,8 +3119,8 @@ Filewriter-Audioausgabe im raw-PCM/Wave-
.PD 0
.RSs
.IPs (no)waveheader
-Fügt den Wave-Header (nicht) hinzu (Standard: hinzugefügt).
-Wird er nicht hinzugefügt, erfolgt die Ausgabe als raw-PCM.
+Fügt den Wave-Header (nicht) hinzu (Standard: hinzugefügt).
+Wird er nicht hinzugefügt, erfolgt die Ausgabe als raw-PCM.
.IPs file=<Dateiname>
Schreibe den Sound nach <Dateiname> und nicht in die Standarddatei
audiodump.wav.
@@ -3141,35 +3140,35 @@ Plugin-Audioausgabetreiber.
.
.
.
-.SH "OPTIONEN FÜR DIE VIDEOAUSGABE (NUR BEI MPLAYER)"
+.SH "OPTIONEN FÃR DIE VIDEOAUSGABE (NUR BEI MPLAYER)"
.
.TP
.B \-adapter <Wert>
Bestimmt die Grafikkarte, die das Bild erhalten wird.
-Du bekommst eine Liste aller verfügbaren Karten, wenn du diese Option mit \-v
+Du bekommst eine Liste aller verfügbaren Karten, wenn du diese Option mit \-v
aufrufst.
Funktioniert momentan nur mit dem directx-Videoausgabetreiber.
.
.TP
.B \-bpp <Farbtiefe>
-Überschreibt die automatisch erkannte Farbtiefe.
-Wird nur von fbdev-, dga2-, svga- und vesa-Videoausgabetreibern unterstützt.
+Ãberschreibt die automatisch erkannte Farbtiefe.
+Wird nur von fbdev-, dga2-, svga- und vesa-Videoausgabetreibern unterstützt.
.
.TP
.B \-border
Spiele den Film mit Fensterrand und Dekoration.
-Da dies standardmäßig an ist, benutze \-noborder um die normale
+Da dies standardmäÃig an ist, benutze \-noborder um die normale
Fensterdekoration abzuschalten.
.
.TP
.B \-brightness <\-100\-100>
Passt die Helligkeit der Videoausgabe an (Standard: 0).
-Wird nicht von allen Videoausgabetreibern unterstützt.
+Wird nicht von allen Videoausgabetreibern unterstützt.
.
.TP
.B \-contrast <\-100\-100>
Passt den Kontrast der Videoausgabe an (Standard: 0).
-Wird nicht von allen Videoausgabetreibern unterstützt.
+Wird nicht von allen Videoausgabetreibern unterstützt.
.
.TP
.B \-display <Name> (nur bei X11)
@@ -3186,17 +3185,17 @@ die Anzeige erscheinen soll.
.TP
.B "\-dr \ \ \ "
Schaltet direktes Rendern an (wird nicht von allen Codecs und
-Videoausgabetreibern unterstützt)
+Videoausgabetreibern unterstützt)
.br
.I WARNUNG:
-Kann zu Störungen beim OSD und bei Untertiteln führen!
+Kann zu Störungen beim OSD und bei Untertiteln führen!
.
.TP
.B \-dxr2 <Option1:Option2:...>
Mit dieser Option wird der dxr2-Videoausgabetreiber gesteuert.
.RSs
.IPs ar-mode=<Wert>
-Modus für die Anpassung des Höhen-/Breitenverhältnisses (0 = normal,
+Modus für die Anpassung des Höhen-/Breitenverhältnisses (0 = normal,
1 = Panscan, 2 = letterbox (Standard))
.IPs iec958-encoded
Setzt den iec958-Ausgabemodus auf 'encoded'.
@@ -3222,7 +3221,7 @@ Schaltet den 7.5 IRE-Ausgabemodus an
.IPs no75ire
Schaltet den 7.5 IRE-Ausgabemodus ab (Standard)
.IPs "bw\ \ \ "
-TV-Ausgabe in schwarz/weiß
+TV-Ausgabe in schwarz/weiÃ
.IPs color
TV-Ausgabe in Farbe (Standard)
.IPs interlaced
@@ -3242,20 +3241,20 @@ Setzt TV-Pixelmodus auf ccir601
.RE
.RSs
.IPs cr-left=<0\-500>
-Setzt den Wert für das Abschneiden des Bildrandes links (Standard: 50).
+Setzt den Wert für das Abschneiden des Bildrandes links (Standard: 50).
.IPs cr-right=<0\-500>
-Setzt den Wert für das Abschneiden des Bildrandes rechts (Standard: 300).
+Setzt den Wert für das Abschneiden des Bildrandes rechts (Standard: 300).
.IPs cr-top=<0\-500>
-Setzt den Wert für das Abschneiden des Bildrandes oben (Standard: 0).
+Setzt den Wert für das Abschneiden des Bildrandes oben (Standard: 0).
.IPs cr-bottom=<0\-500>
-Setzt den Wert für das Abschneiden des Bildrandes unten (Standard: 0).
+Setzt den Wert für das Abschneiden des Bildrandes unten (Standard: 0).
.IPs ck-[r|g|b]=<0\-255>
-Setzt die Verstärkung des r(oten), g(rünen) oder b(lauen) Wertes des
-Overlay-Farbschlüssels.
+Setzt die Verstärkung des r(oten), g(rünen) oder b(lauen) Wertes des
+Overlay-Farbschlüssels.
.IPs ck-[r|g|b]min=<0\-255>
-Minimalwert für den entsprechenden Farbschlüssel
+Minimalwert für den entsprechenden Farbschlüssel
.IPs ck-[r|g|b]max=<0\-255>
-Maximalwert für den entsprechenden Farbschlüssel
+Maximalwert für den entsprechenden Farbschlüssel
.IPs ignore-cache
Ignoriere die zwischengespeicherten Overlay-Einstellungen.
.IPs update-cache
@@ -3265,7 +3264,7 @@ Aktiviert Overlay-Onscreen-Anzeige.
.IPs nool-osd
Deaktiviert Overlay-Onscreen-Anzeige (Standard).
.IPs ol[h|b|x|y]-cor=<Wert>
-Passt die Overlay-Größe (h,b) und Position (x,y) an, falls es nicht
+Passt die Overlay-GröÃe (h,b) und Position (x,y) an, falls es nicht
ganz dem Fenster entspricht (Standard: 0).
.IPs overlay
Aktiviere das Overlay (Standard).
@@ -3281,18 +3280,18 @@ Wechselt in den angegebenen Videomodus,
/etc/\:fb.modes steht.
.br
.I ANMERKUNG:
-Der VESA-Framebuffer unterstützt den Moduswechsel nicht.
+Der VESA-Framebuffer unterstützt den Moduswechsel nicht.
.
.TP
.B \-fbmodeconfig <Dateiname> (nur bei \-vo fbdev)
-Überschreibt die Einstellung für die Konfigurationsdatei des Framebuffers
+Ãberschreibt die Einstellung für die Konfigurationsdatei des Framebuffers
(Standard: /etc/\:fb.modes).
.
.TP
.B \-fs (siehe auch \-zoom)
Vollbildwiedergabe (zentriert den Film und erstellt schwarze Balken rund um
das Bild).
-Wird nicht von allen Videoausgabetreibern unterstützt.
+Wird nicht von allen Videoausgabetreibern unterstützt.
.
.TP
.B \-fsmode\-dontuse <0\-31> (VERALTET) (benutze die Option \-fs)
@@ -3300,25 +3299,25 @@ Benutze diese Option, wenn du mit dem Vo
.
.TP
.B \-fstype <Typ1,Typ2,...> (nur bei X11)
-Gib eine Prioritätenliste von Vollbildmodi an, die benutzt
+Gib eine Prioritätenliste von Vollbildmodi an, die benutzt
werden sollen.
Du kannst die Modi durch Voransetzen von '\-' negieren.
-Falls du das Problem hast, dass das Vollbild von anderen Fenstern überdeckt
+Falls du das Problem hast, dass das Vollbild von anderen Fenstern überdeckt
wird, probiere eine andere Reihenfolge.
.br
.I ANMERKUNG:
-Siehe \-fstype help für eine vollständige Liste aller verfügbaren Modi.
+Siehe \-fstype help für eine vollständige Liste aller verfügbaren Modi.
.sp 1
-Die verfügbaren Modi sind:
+Die verfügbaren Modi sind:
.sp 1
.PD 0
.RSs
.IPs above
-Benutze die _NETWM_STATE_ABOVE-Anweisung, falls verfügbar.
+Benutze die _NETWM_STATE_ABOVE-Anweisung, falls verfügbar.
.IPs below
-Benutze die _NETWM_STATE_BELOW-Anweisung, falls verfügbar.
+Benutze die _NETWM_STATE_BELOW-Anweisung, falls verfügbar.
.IPs fullscreen
-Benutze die _NETWM_STATE_FULLSCREEN-Anweisung, falls verfügbar.
+Benutze die _NETWM_STATE_FULLSCREEN-Anweisung, falls verfügbar.
.IPs layer
Benutze die _WIN_LAYER-Anweisung mit dem Standard-Layer.
.IPs layer=<0...15>
@@ -3328,7 +3327,7 @@ Erzwinge den NETWM-Stil.
.IPs "none\ "
Richte den Vollbild-Fenster-Layer nicht ein.
.IPs stays_on_top
-Benutze die _NETWM_STATE_STAYS_ON_TOP-Anweisung, falls verfügbar.
+Benutze die _NETWM_STATE_STAYS_ON_TOP-Anweisung, falls verfügbar.
.REss
.sp 1
.RS
@@ -3337,7 +3336,7 @@ Benutze die _NETWM_STATE_STAYS_ON_TOP-An
.PD 0
.RSs
.IPs layer,stays_on_top,above,fullscreen
-Standardreihenfolge; wird benutzt, wenn falsche oder nichtunterstützte Modi
+Standardreihenfolge; wird benutzt, wenn falsche oder nichtunterstützte Modi
angegeben werden.
.IPs \-fullscreen
Korrigiert den Vollbildwechsel bei OpenBox 1.x.
@@ -3351,16 +3350,16 @@ x und y sind Angaben in Pixeln und geben
Ecke des Bildschirms zur linken oberen Ecke des darzustellenden
Bildes an.
Wenn ein Prozentzeichen nach einem Argument verwendet wird, dann wird statt
-dessen die prozentuale Bildschirmbreite/\:-höhe in diese Richtung verwendet.
+dessen die prozentuale Bildschirmbreite/\:-höhe in diese Richtung verwendet.
Auch das bei der X-Standardoption \-geometry verwendete Format wird
-unterstützt.
+unterstützt.
Falls ein externes Fenster mit der Option \-wid angegeben wird, so sind die
Koordinaten x und y relativ zur linken oberen Ecke des Fensters und nicht zu
der des Bildschirms.
.br
.I ANMERKUNG:
Diese Option wird nur von x11-, xmga-, xv-, xvmc-, xvidix-, gl, gl2,
-directx-, fbdev- und tdfxfb-Videoausgabetreibern unterstützt.
+directx-, fbdev- und tdfxfb-Videoausgabetreibern unterstützt.
.sp 1
.I BEISPIEL:
.PD 0
@@ -3379,32 +3378,32 @@ Platziert das Fenster in der unteren rec
.TP
.B \-guiwid <Fenster-ID> (siehe auch \-wid) (nur bei GUI)
Weist die GUI an, auch ein X11-Fenster zu benutzen und sich selbst an die
-Unterseite des Videos zu heften, was nützlich ist beim Einbetten einer Mini-GUI
+Unterseite des Videos zu heften, was nützlich ist beim Einbetten einer Mini-GUI
in einen Browser (z.B.\& mit dem MPlayer-Plugin).
.
.TP
.B \-hue <\-100\-100>
Passt die Farbe des Videosignals an (Standard: 0).
Du kannst mit dieser Option Negativfarben erhalten.
-Wird nicht von allen Videoausgabetreibern unterstützt.
+Wird nicht von allen Videoausgabetreibern unterstützt.
.
.TP
.B \-monitor\-dotclock <Bereich[,Bereich,...]> (nur bei \-vo fbdev und vesa)
-Gib den Bereich für dotclock oder pixelclock des Monitors an.
+Gib den Bereich für dotclock oder pixelclock des Monitors an.
.
.TP
.B \-monitor\-hfreq <Bereich[,Bereich,...> (nur bei \-vo fbdev und vesa)
-Gibt den Bereich für den horizontalen Frequenzbereich des Monitors an.
+Gibt den Bereich für den horizontalen Frequenzbereich des Monitors an.
.
.TP
.B \-monitor\-vfreq <Bereich[,Bereich,...> (nur bei \-vo fbdev und vesa)
-Gibt den Bereich für den vertikalen Frequenzbereich des Monitors an.
+Gibt den Bereich für den vertikalen Frequenzbereich des Monitors an.
.
.TP
-.B \-monitoraspect <Verhältnis> (siehe auch \-aspect)
-Gibt das Höhen-/\:Breitenverhältnis deines Monitors oder Fernsehers an.
-Der Wert 0 schaltet frühere Einstellungen (z.B.\& in der config Datei) aus.
-Überschreibt bei Verwendung die Einstellung von \-monitorpixelaspect.
+.B \-monitoraspect <Verhältnis> (siehe auch \-aspect)
+Gibt das Höhen-/\:Breitenverhältnis deines Monitors oder Fernsehers an.
+Der Wert 0 schaltet frühere Einstellungen (z.B.\& in der config Datei) aus.
+Ãberschreibt bei Verwendung die Einstellung von \-monitorpixelaspect.
.sp 1
.I BEISPIEL:
.PD 0
@@ -3419,160 +3418,160 @@ Der Wert 0 schaltet frühere Einstellunge
.B \-monitorpixelaspect <ratio> (siehe auch \-aspect)
Setze den Aspekt eines einzelnen Pixels deines Monitors oder TV-Schirms
(Standard: 1).
-Ein Wert von 1 bedeutet quadratische Pixel (korrekt für (fast?) alle LCDs).
+Ein Wert von 1 bedeutet quadratische Pixel (korrekt für (fast?) alle LCDs).
.
.TP
.B \-nodouble
-Deaktiviert Double-Buffering, hauptsächlich für Debugging-Zwecke.
+Deaktiviert Double-Buffering, hauptsächlich für Debugging-Zwecke.
Double-Buffering vermeidet Flimmern dadurch, dass zwei Bilder im Speicher
-gehalten werden, von denen das eine angezeigt wird, während das andere noch
+gehalten werden, von denen das eine angezeigt wird, während das andere noch
decodiert wird.
Es kann das OSD negativ beeinflussen, entfernt aber oft Flimmern des OSD.
.
.TP
.B \-nograbpointer
-Übernimm den Mauszeiger nach einem Wechsel des Videomodus (mit \-vm)
+Ãbernimm den Mauszeiger nach einem Wechsel des Videomodus (mit \-vm)
nicht.
-Nützlich bei Multihead-Einrichtungen.
+Nützlich bei Multihead-Einrichtungen.
.
.TP
.B \-nokeepaspect
-Behalte beim Ändern der Fenstergröße das
-Höhen-/\:Breitenverhältnis nicht bei.
+Behalte beim Ãndern der FenstergröÃe das
+Höhen-/\:Breitenverhältnis nicht bei.
Funktioniert nur mit den x11-, xv-, xmga-, xvidix- und
directx-Videoausgabetreibern.
-Außerdem muss dein Windowmanager unter X11 Anweisungen zum
-Fenster-Seitenverhältnis verstehen.
+AuÃerdem muss dein Windowmanager unter X11 Anweisungen zum
+Fenster-Seitenverhältnis verstehen.
.
.TP
.B "\-ontop\ "
-Sorgt dafür, dass das Abspielfenster oberhalb von anderen Fenstern bleibt.
-Wird unterstützt von Videoausgabetreibern, die X11 benutzen, außer SDL,
-außerdem directx, corevideo, quartz, ggi und gl2.
+Sorgt dafür, dass das Abspielfenster oberhalb von anderen Fenstern bleibt.
+Wird unterstützt von Videoausgabetreibern, die X11 benutzen, auÃer SDL,
+auÃerdem directx, corevideo, quartz, ggi und gl2.
.
.TP
.B \-panscan <0.0\-1.0>
Aktiviert Panscan.
Dabei werden z.B.\& bei einem 16:9-Film und einem 4:3-Monitor die Seiten
-abgeschnitten, damit der komplette Bildbereich ausgefüllt wird.
+abgeschnitten, damit der komplette Bildbereich ausgefüllt wird.
Der Bereich kontrolliert, wieviel vom Bild abgeschnitten wird.
Dies funktioniert nur mit den xv-, xmga-, mga-, gl-, gl2, quartz-, corevideo- und
xvidix-Videoausgabetreibern.
.br
.I ANMERKUNG:
-Werte zwischen \-1 und 0 sind auch erlaubt, jedoch höchst experimentell
-und können zu Abstürzen oder schlimmerem führen.
+Werte zwischen \-1 und 0 sind auch erlaubt, jedoch höchst experimentell
+und können zu Abstürzen oder schlimmerem führen.
Benutzung auf eigenes Risiko!
.
.TP
.B \-panscanrange <\-19.0\-99.0> (experimentell)
-Ändert den Bereich der Panscan-Funktion (Standard: 1).
+Ãndert den Bereich der Panscan-Funktion (Standard: 1).
Positive Werte bedeuten ein Vielfaches des Standardbereichs.
Negative Zahlen bedeuten einen Zoom bis zum Faktor \-panscanrange+1.
-Z.B.\& erlaubt \-panscanrange \-3 eine bis zu 4-fache Vergrößerung.
-Diese Funktionalität ist experimentell.
+Z.B.\& erlaubt \-panscanrange \-3 eine bis zu 4-fache VergröÃerung.
+Diese Funktionalität ist experimentell.
Melde keine Fehler, wenn du nicht \-vo gl benutzt.
.
.TP
.B \-refreshrate <Hz>
Setze die Bildwiederholfrequenz des Monitors in Hz.
-Momentan nur unterstützt von \-vo directx kombiniert mit der Option \-vm.
+Momentan nur unterstützt von \-vo directx kombiniert mit der Option \-vm.
.
.TP
.B \-rootwin
Spielt den Film im Hauptfenster (dem Desktophintergrund) ab.
-Desktophintergrundbilder können den Film allerdings verdecken.
+Desktophintergrundbilder können den Film allerdings verdecken.
Funktioniert nur mit den x11-, xv-, xmga-, xvidix-, quartz-, corevideo- und
directx-Videoausgabetreibern.
.
.TP
.B \-saturation <\-100\-100>
-Passt die Sättigung des Videosignals an (Standard: 0).
-Es ist möglich, dass du mit dieser Option ein Graustufenbild bekommst.
-Wird nicht von allen Videoausgabetreibern unterstützt.
+Passt die Sättigung des Videosignals an (Standard: 0).
+Es ist möglich, dass du mit dieser Option ein Graustufenbild bekommst.
+Wird nicht von allen Videoausgabetreibern unterstützt.
.
.TP
.B \-screenh <Pixel>
-Gib die Bildschirmhöhe für Videoausgabetreiber an, die die
-Bildschirmauflösung nicht kennen, wie fbdev, x11 und TV-Ausgabe.
+Gib die Bildschirmhöhe für Videoausgabetreiber an, die die
+Bildschirmauflösung nicht kennen, wie fbdev, x11 und TV-Ausgabe.
.
.TP
.B \-screenw <Pixel>
-Gib die Bildschirmbreite für Videoausgabetreiber an, die die
-Bildschirmauflösung nicht kennen, wie fbdev, x11 und TV-Ausgang.
+Gib die Bildschirmbreite für Videoausgabetreiber an, die die
+Bildschirmauflösung nicht kennen, wie fbdev, x11 und TV-Ausgang.
.
.TP
.B \-stop\-xscreensaver (nur bei X11)
Deaktiviert den Bildschirmschoner beim Start von MPlayer und aktiviert ihn
beim Beenden wieder.
-Wenn dein Bildschirmschoner weder XSS- noch XResetScreensaver-API unterstützt,
+Wenn dein Bildschirmschoner weder XSS- noch XResetScreensaver-API unterstützt,
verwende statt dessen die Option \-hearbeat\-cmd.
.
.TP
.B "\-vm \ \ \ "
Versucht, in einen anderen Videomodus zu wechseln.
-Unterstützt von dga-, x11, xv-, sdl- und directx-Videoausgabetreibern.
-In Verbindung mit dem directx-Videoausgabetreiber können die Optionen
+Unterstützt von dga-, x11, xv-, sdl- und directx-Videoausgabetreibern.
+In Verbindung mit dem directx-Videoausgabetreiber können die Optionen
\-screenw, \-screenh, \-bpp und \-refreshrate benutzt werden, um den neuen
Anzeigemodus zu setzen.
.
.TP
.B "\-vsync \ \ "
-Aktiviert VBI für vesa-, dfbmga- und svga-Videoausgabetreiber.
+Aktiviert VBI für vesa-, dfbmga- und svga-Videoausgabetreiber.
.
.TP
.B \-wid <Fenster-ID> (siehe auch \-guiwid) (nur bei X11, OpenGL und DirectX)
Weist MPlayer an, sich an ein bestehendes X11-Fenster zu binden, was
-beispielsweise nützlich ist, um MPlayer in einen Browser einzubetten (z.B.\&
+beispielsweise nützlich ist, um MPlayer in einen Browser einzubetten (z.B.\&
mit der plugger-Erweiterung).
.
.TP
.B \-xineramascreen <\-2\-...>
Bei Xinerama-Konfigurationen (z.B.\& bei einem einzigen Desktop, der sich
-über mehrere Monitore erstreckt) gibt diese Option an, auf welchem Schirm
+über mehrere Monitore erstreckt) gibt diese Option an, auf welchem Schirm
das Video angezeigt werden soll.
-Wert \-2 steht für die Wiedergabe auf dem gesamten virtuellen Display (in
+Wert \-2 steht für die Wiedergabe auf dem gesamten virtuellen Display (in
diesem Falle werden Xinerama-Informationen komplett ignoriert), \-1
-steht für Vollbildwiedergabe auf dem Display, das das aktuelle Fenster anzeigt.
+steht für Vollbildwiedergabe auf dem Display, das das aktuelle Fenster anzeigt.
Die mit der Option \-geometry gesetzte Initialposition ist relativ zum
angegebenen Bildschirm.
Wird normalerweise nur mit "\-fstype \-fullscreen" oder "\-fstype none"
funktionieren.
Diese Option ist nicht geeignet, nur das Startbild zu setzen (denn es wird auf
dem angegebenen Bildschirm immer im Vollbildmodus dargestellt), \-geometry ist
-für diesen Zweck momentan die beste
-zur Verfügung stehende Option.
-Unterstützt von den Videoausgabetreibern gl, gl2, x11 und xv.
+für diesen Zweck momentan die beste
+zur Verfügung stehende Option.
+Unterstützt von den Videoausgabetreibern gl, gl2, x11 und xv.
.
.TP
.B \-zrbw (nur bei \-vo zr)
-Anzeige in schwarz/weiß.
-Für optimale Performance kann dies mit der Option '\-lavdopts gray'
+Anzeige in schwarz/weiÃ.
+Für optimale Performance kann dies mit der Option '\-lavdopts gray'
kombiniert werden.
.
.TP
-.B \-zrcrop <[Breite]x[Höhe]+[x Offset]+[y Offset]> (nur bei \-vo zr)
-Wählt den anzuzeigenden Teilausschnitt des Bildes.
+.B \-zrcrop <[Breite]x[Höhe]+[x Offset]+[y Offset]> (nur bei \-vo zr)
+Wählt den anzuzeigenden Teilausschnitt des Bildes.
Wird diese Option mehrmals angegeben, so aktiviert sie den Cinerama-Modus.
Im Cinerama-Modus wird der Film auf mehr als einen Fernseher (oder Beamer)
-verteilt, um insgesamt eine größere Anzeigefläche zu erhalten.
-Optionen, die nach dem n-ten \-zrcrop erscheinen, gelten für die
+verteilt, um insgesamt eine gröÃere Anzeigefläche zu erhalten.
+Optionen, die nach dem n-ten \-zrcrop erscheinen, gelten für die
n-te MJPEG-Karte.
-Für jede Karte sollte zusätzlich zu \-zrcrop ein \-zrdev angegeben werden.
+Für jede Karte sollte zusätzlich zu \-zrcrop ein \-zrdev angegeben werden.
Beispiele befinden sich in der Zr-Sektion der Dokumentation oder in der
Ausgabe von \-zrhelp.
.
.TP
-.B \-zrdev <Gerät> (nur bei \-vo zr)
-Gibt die zu deiner MJPEG-Karte gehörende Gerätedatei an.
-Standardmäßig verwendet der zr-Videoausgabetreiber das erste v4l-Gerät, das
+.B \-zrdev <Gerät> (nur bei \-vo zr)
+Gibt die zu deiner MJPEG-Karte gehörende Gerätedatei an.
+StandardmäÃig verwendet der zr-Videoausgabetreiber das erste v4l-Gerät, das
er findet.
.
.TP
.B \-zrfd (nur bei \-vo zr)
Erzwungene Dezimierung: Dezimierung, wie mit \-zrhdec und \-zrvdec angegeben.
Wird nur angewandt, wenn der Hardwareskalierer das Bild wieder auf seine
-ursprüngliche Größe ausdehnen kann.
+ursprüngliche GröÃe ausdehnen kann.
Benutze diese Option, um Dezimierung zu erzwingen.
.
.TP
@@ -3580,28 +3579,28 @@ Benutze diese Option, um Dezimierung zu
Horizontale Dezimierung: Weist den Treiber an, nur jede zweite
oder vierte Zeile/\:Pixel des Bildes an die MJPEG-Karte zu schicken und
den Hardwareskalierer der MJPEG-Karte dazu zu benutzen, das Bild wieder
-auf seine Urpsrungsgröße auszudehnen.
+auf seine UrpsrungsgröÃe auszudehnen.
.
.TP
.B \-zrhelp (nur bei \-vo zr)
Zeigt eine Liste aller \-zr*\-Optionen, ihre Standardwerte und ein Beispiel
-für den Cinerama-Modus an.
+für den Cinerama-Modus an.
.
.TP
.B \-zrnorm <Norm> (nur bei \-vo zr)
-Gib die Fernsehnorm PAL oder NTSC an (Standardwert: keine Änderung).
+Gib die Fernsehnorm PAL oder NTSC an (Standardwert: keine Ãnderung).
.
.TP
.B \-zrquality <1\-20> (nur bei \-vo zr)
Eine Nummer von 1 (beste) bis 20 (schlechteste), die die
-JPEG-Encodierungsqualität angibt.
+JPEG-Encodierungsqualität angibt.
.
.TP
.B \-zrvdec <1|2|4> (nur bei \-vo zr)
Horizontale Dezimierung: Weist den Treiber an, nur jede zweite
oder vierte Spalte/\:Pixel des Bildes an die MJPEG-Karte zu schicken und
den Hardwareskalierer der MJPEG-Karte dazu zu benutzen, das Bild wieder
-auf seine Urpsrungsgröße auszudehnen.
+auf seine UrpsrungsgröÃe auszudehnen.
.
.TP
.B \-zrxdoff <x Anzeige-Offset> (nur bei \-vo zr)
@@ -3624,14 +3623,14 @@ Die Syntax ist folgende:
.
.TP
.B \-vo <Treiber1[:Suboption1[=Wert]:...],Treiber2,...[,]>
-Gibt eine Prioritätenliste der zu verwendenden Videoausgabetreiber an.
+Gibt eine Prioritätenliste der zu verwendenden Videoausgabetreiber an.
.PP
Wenn die Liste mit ',' endet, so werden notfalls auch nicht in der
-Kommandozeile aufgeführte Treiber benutzt.
-Suboptionen sind optional und können hauptsächlich weggelassen werden.
+Kommandozeile aufgeführte Treiber benutzt.
+Suboptionen sind optional und können hauptsächlich weggelassen werden.
.br
.I ANMERKUNG:
-Eine Liste der eincompilierten Videotreiber erhältst du mit \-vo help.
+Eine Liste der eincompilierten Videotreiber erhältst du mit \-vo help.
.sp 1
.I BEISPIEL:
.PD 0
@@ -3643,44 +3642,44 @@ Benutzt den DirectX-Treiber mit abgescha
.RE
.PD 1
.sp 1
-Folgende Videoausgabetreiber sind verfügbar:
+Folgende Videoausgabetreiber sind verfügbar:
.
.TP
.B xv (nur bei X11)
Benutzt die XVideo-Erweiterung von XFee86 4.x, um hardwarebeschleunigtes
-Abspielen zu ermöglichen.
-Wenn du keinen hardwarespezifischen Treiber wählen kannst, ist dies für dich
+Abspielen zu ermöglichen.
+Wenn du keinen hardwarespezifischen Treiber wählen kannst, ist dies für dich
vermutlich die beste Wahl.
-Für Informationen darüber, welcher Farbschlüssel benutzt wird und wie er
+Für Informationen darüber, welcher Farbschlüssel benutzt wird und wie er
dargestellt wird, starte MPlayer mit der Option \-v und suche in der Ausgabe
Zeilen, die am Anfang mit [xv common] gekennzeichnet sind.
.PD 0
.RSs
.IPs adaptor=<Nummer>
-Wähle einen bestimmten XVideo-Adapter (siehe xvinfo-Ergebnisse).
+Wähle einen bestimmten XVideo-Adapter (siehe xvinfo-Ergebnisse).
.IPs port=<Nummer>
-Wähle einen bestimmten XVideo-Port.
+Wähle einen bestimmten XVideo-Port.
.IPs ck=<cur|use|set>
-Wählt die Quelle, von der der Farbschlüssel genommen wird (Standard: cur).
+Wählt die Quelle, von der der Farbschlüssel genommen wird (Standard: cur).
.RSss
.IPs cur
-Benutzt den aktuell in Xv gesetzten Farbschlüssel.
+Benutzt den aktuell in Xv gesetzten Farbschlüssel.
.IPs use
-Benutze, setze aber nicht den Farbschlüssel von MPlayer (benutze die Option
-\-colorkey, um dies zu ändern).
+Benutze, setze aber nicht den Farbschlüssel von MPlayer (benutze die Option
+\-colorkey, um dies zu ändern).
.IPs set
Das gleiche wie bei der Option use, setzt jedoch auch den gelieferten
-Farbschlüssel.
+Farbschlüssel.
.RE
.IPs ck-method=<man|bg|auto>
-Setzt die Zeichenmethode für den Farbschlüssel (Standard: man).
+Setzt die Zeichenmethode für den Farbschlüssel (Standard: man).
.RSss
.IPs man
-Zeichne den Farbschlüssel manuell (reduziert in manchen Fällen Flimmern).
+Zeichne den Farbschlüssel manuell (reduziert in manchen Fällen Flimmern).
.IPs bg
-Setze den Farbschlüssel als Fensterhintergrund.
+Setze den Farbschlüssel als Fensterhintergrund.
.IPs auto
-Lässt Xv den Farbschlüssel zeichnen.
+Lässt Xv den Farbschlüssel zeichnen.
.RE
.RE
.PD 1
@@ -3688,16 +3687,16 @@ Lässt Xv den Farbschlüssel zeichnen.
.TP
.B x11 (nur bei X11)
Ein Videoausgabetreiber mit Shared Memory ohne Hardwarebeschleunigung, der
-immer funktioniert, wenn X11 läuft.
+immer funktioniert, wenn X11 läuft.
.
.TP
.B xover (nur bei X11)
-Ergänzt alle Overlay-basierten Treiber um X11-Unterstützung.
-Momentan nur von tdfx_vid unterstützt.
+Ergänzt alle Overlay-basierten Treiber um X11-Unterstützung.
+Momentan nur von tdfx_vid unterstützt.
.PD 0
.RSs
.IPs <vo_Treiber>
-Wähle den Treiber, der als Quelle für das auf X11 aufsetzende Overlay benutzt
+Wähle den Treiber, der als Quelle für das auf X11 aufsetzende Overlay benutzt
werden soll.
.RE
.PD 1
@@ -3705,30 +3704,30 @@ werden soll.
.TP
.B xvmc (nur bei X11 mit \-vc ffmpeg12mc)
Ein Videoausgabetreiber, der die XvMC- (X Video Motion Compensation)
-Unterstützung von XFree86 4.x benutzt, um das Decodieren von MPEG-1/\:2 und
+Unterstützung von XFree86 4.x benutzt, um das Decodieren von MPEG-1/\:2 und
VCR2 zu beschleunigen.
.PD 0
.RSs
.IPs adaptor=<Nummer>
-Wähle einen bestimmten XVideo-Adapter (siehe xvinfo-Ergebnisse).
+Wähle einen bestimmten XVideo-Adapter (siehe xvinfo-Ergebnisse).
.IPs port=<Nummer>
-Wählt einen speziellen XVideo-Port.
+Wählt einen speziellen XVideo-Port.
.IPs (no)benchmark
Deaktiviert die Anzeige von Bildern.
-Benötigt für einwandfreies Benchmarking von Treibern, die den Bildpuffer nur
-bei einem Monitor-Retrace ändern (nVidia).
+Benötigt für einwandfreies Benchmarking von Treibern, die den Bildpuffer nur
+bei einem Monitor-Retrace ändern (nVidia).
Voreinstellung ist, die Bildwiedergabe nicht zu deaktivieren (nobenchmark).
.IPs (no)bobdeint
Sehr einfacher Deinterlacer.
-Sieht möglicherweise nicht besser als \-vf tfields=1 aus, ist aber
+Sieht möglicherweise nicht besser als \-vf tfields=1 aus, ist aber
der einzige Deinterlacer, der mit xvmc funktioniert (Standard: nobobdeint).
.IPs (no)queue
Frames werden in einer Queue angeordnet, um der Videohardware weitergehendes
-paralleles Arbeiten zu ermöglichen.
+paralleles Arbeiten zu ermöglichen.
Dies kann eine geringe konstante (nicht bemerkbare) A/V-Desynchronisation mit
sich bringen (Standard: noqueue).
.IPs (no)sleep
-Benutze die Sleep-Funktion, während auf Beendigung des Renderns gewartet
+Benutze die Sleep-Funktion, während auf Beendigung des Renderns gewartet
wird (nicht empfohlen unter Linux) (Standard: nosleep).
.IPs ck=cur|use|set
Das gleiche wie \-vo xv:ck (siehe \-vo xv).
@@ -3739,25 +3738,25 @@ Das gleiche wie die \-vo xv:ck-Methode (
.
.TP
.B dga (nur bei X11)
-Gib das Video über die Direct Graphics Access-Erweiterung von XFree86 aus.
+Gib das Video über die Direct Graphics Access-Erweiterung von XFree86 aus.
Wird als veraltet betrachtet.
.
.TP
.B sdl (nur bei SDL, fehlerhaft/veraltet)
-Höchst-plattformunabhängiger Videoausgabetreiber der SDL-Bibliothek (Simple
+Höchst-plattformunabhängiger Videoausgabetreiber der SDL-Bibliothek (Simple
Directmedia Layer).
Da SDL einen eigenen X11-Layer benutzt, haben die X11-Optionen von MPlayer
keine Wirkung auf SDL.
-Beachte, dass es mehrere kleine Bugs gibt (\-vm/\-novm wird größtenteils
-ignoriert, \-fs verhält sich so wie \-novm es sollte, das Fenster ist
+Beachte, dass es mehrere kleine Bugs gibt (\-vm/\-novm wird gröÃtenteils
+ignoriert, \-fs verhält sich so wie \-novm es sollte, das Fenster ist
in der oberen linken Ecke, wenn man aus dem Vollbildmodus
-zurückkehrt, Panscan wird nicht unterstützt...)
+zurückkehrt, Panscan wird nicht unterstützt...)
.PD 0
.RSs
.IPs driver=<Treiber>
-Wähle den zu benutzenden SDL-Treiber explizit.
+Wähle den zu benutzenden SDL-Treiber explizit.
.IPs (no)forcexv
-Erzwingt die Benutzung von XVideo über den SDL-Videoausgabetreiber (Standard:
+Erzwingt die Benutzung von XVideo über den SDL-Videoausgabetreiber (Standard:
forcexv).
.IPs (no)hwaccel
Benutze den hardwarebeschleunigten Skalierer (Standard: hwaccel).
@@ -3766,14 +3765,14 @@ Benutze den hardwarebeschleunigten Skali
.
.TP
.B "vidix\ \ "
-VIDIX (VIDeo Interface für *niX) ist eine Schnittstelle zu den
+VIDIX (VIDeo Interface für *niX) ist eine Schnittstelle zu den
Videobeschleunigungsfunktionen verschiedener Grafikkarten.
-Sehr schneller Videoausgabetreiber bei Karten, die dies unterstützen.
+Sehr schneller Videoausgabetreiber bei Karten, die dies unterstützen.
.PD 0
.RSs
.IPs <Subdevice>
-Wähle explizit einen VIDIX-Subdevice-Treiber, der benutzt werden soll.
-Verfügbare Subdevice-Treiber sind cyberblade, ivtv, mach64,
+Wähle explizit einen VIDIX-Subdevice-Treiber, der benutzt werden soll.
+Verfügbare Subdevice-Treiber sind cyberblade, ivtv, mach64,
mga_crtc2, mga, nvidia, pm2, pm3, radeon, rage128, s3, sh_veu,
sis_vid und unichrome.
.RE
@@ -3781,7 +3780,7 @@ sis_vid und unichrome.
.
.TP
.B xvidix (nur bei X11)
-X11-Frontend für VIDIX
+X11-Frontend für VIDIX
.PD 0
.RSs
.IPs <Subdevice>
@@ -3791,8 +3790,8 @@ das gleich wie bei vidix
.
.TP
.B "cvidix\ "
-Generisches, plattformunabhängiges VIDIX-Frontend, das mit nVidia-Karten sogar
-in der Konsole läuft.
+Generisches, plattformunabhängiges VIDIX-Frontend, das mit nVidia-Karten sogar
+in der Konsole läuft.
.PD 0
.RSs
.IPs <Subdevice>
@@ -3802,7 +3801,7 @@ das gleich wie bei vidix
.
.TP
.B winvidix (nur bei Windows)
-Windows-Frontend für VIDIX
+Windows-Frontend für VIDIX
.PD 0
.RSs
.IPs <Subdevice>
@@ -3812,7 +3811,7 @@ das gleich wie bei vidix
.
.TP
.B direct3d (nur bei Windows) (BETA-Code!)
-Videoausgabetreiber, der das Direct3D-Interface verwendet (nützlich für Vista).
+Videoausgabetreiber, der das Direct3D-Interface verwendet (nützlich für Vista).
.
.TP
.B directx (nur bei Windows)
@@ -3828,14 +3827,14 @@ Probiere diese Option bei Problemen mit
.TP
.B quartz (nur bei Mac OS X)
Mac OS X Quartz-Videoausgabetreiber.
-Unter manchen Umständen mag es effizienter sein, ein komprimiertes
+Unter manchen Umständen mag es effizienter sein, ein komprimiertes
YUV-Ausgabeformat zu erzwingen, z.B.\& mit \-vf format=yuy2.
.PD 0
.RSs
.IPs device_id=<Nummer>
-Wähle ein Gerät für die Darstellung im Vollbildmodus.
-.IPs fs_res=<Breite>:<Höhe>
-Gib die Auflösung im Vollbildmodus an (nützlich auf langsamen Systemen).
+Wähle ein Gerät für die Darstellung im Vollbildmodus.
+.IPs fs_res=<Breite>:<Höhe>
+Gib die Auflösung im Vollbildmodus an (nützlich auf langsamen Systemen).
.RE
.PD 1
.
@@ -3845,30 +3844,30 @@ Mac OS X CoreVideo-Videoausgabetreiber
.PD 0
.RSs
.IPs device_id=<Nummer>
-Wähle das Anzeigegerät für die Vollbildwiedergabe.
+Wähle das Anzeigegerät für die Vollbildwiedergabe.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B fbdev (nur bei Linux)
-Benutze für die Videoausgabe den Kernel-Framebuffer.
+Benutze für die Videoausgabe den Kernel-Framebuffer.
.PD 0
.RSs
-.IPs <Gerät>
-Wähle explizit das zu benutzende fbdev-Gerät (z.B.\& /dev/\:fb0) oder das
-VIDIX-Subdevice, falls der Gerätename mit 'vidix' beginnt
+.IPs <Gerät>
+Wähle explizit das zu benutzende fbdev-Gerät (z.B.\& /dev/\:fb0) oder das
+VIDIX-Subdevice, falls der Gerätename mit 'vidix' beginnt
(z.B.\& 'vidixsis_vid' beim SIS-Treiber).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B fbdev2 (nur bei Linux)
-Benutze für die Videoausgabe den Kernel-Framebuffer, alternative
+Benutze für die Videoausgabe den Kernel-Framebuffer, alternative
Implementation.
.PD 0
.RSs
-.IPs <Gerät>
-Wähle das zu benutzende fbdev-Gerät explizit. (Standard: /dev/\:fb0).
+.IPs <Gerät>
+Wähle das zu benutzende fbdev-Gerät explizit. (Standard: /dev/\:fb0).
.RE
.PD 1
.
@@ -3893,15 +3892,15 @@ Aktiviere das auf dem VESA-Modus aufsetz
.
.TP
.B "svga\ \ \ "
-Gib das Video über die SVGA-Bibliothek aus.
+Gib das Video über die SVGA-Bibliothek aus.
.PD 0
.RSs
.IPs "<Videomodus>"
Gib den zu benutzenden Videomodus an.
-Der Modus kann angegeben werden im Format <Breite>x<Höhe>x<Farben>, z.B.\&
+Der Modus kann angegeben werden im Format <Breite>x<Höhe>x<Farben>, z.B.\&
640x480x16M, oder per Grafikmodusnummer, z.B.\& 84.
.IPs bbosd
-Zeigt das OSD in den schwarzen Rändern des Films an (langsamer).
+Zeigt das OSD in den schwarzen Rändern des Films an (langsamer).
.IPs native
Benutze nur native Darstellungsfunktionen.
Dies verhindert direktes Rendern, OSD und Hardwarebeschleunigung.
@@ -3910,7 +3909,7 @@ Erzwingt Frame-Wechsel bei vertikalem Re
Nur benutzbar mit \-double.
Dies hat denselben Effekt wie die Option \-vsync.
.IPs "sq\ \ \ "
-Versucht, einen Videomodus mit quadratischen Pixeln zu wählen.
+Versucht, einen Videomodus mit quadratischen Pixeln zu wählen.
.IPs vidix
Benutze svga mit VIDIX.
.RE
@@ -3919,50 +3918,50 @@ Benutze svga mit VIDIX.
.TP
.B "gl\ \ \ \ \ "
OpenGL-Videoausgabetreiber, einfache Version.
-Die Videogröße muss kleiner
-sein als die maximale Texturgröße deiner OpenGL-Implementierung.
+Die VideogröÃe muss kleiner
+sein als die maximale TexturgröÃe deiner OpenGL-Implementierung.
Es ist beabsichtigt, auch mit den einfachsten OpenGL-Implementierungen zu
-funktionieren, benutzt aber auch neuere Erweiterungen, die mehr Farbräume
-und direct rendering ermöglichen.
-Probiere für optimale Geschwindigkeit etwas ähnliches wie
+funktionieren, benutzt aber auch neuere Erweiterungen, die mehr Farbräume
+und direct rendering ermöglichen.
+Probiere für optimale Geschwindigkeit etwas ähnliches wie
.br
\-vo gl:yuv=2:rectangle=2:force\-pbo:ati\-hack \-dr \-noslices
.br
-Dieser Code macht nur sehr wenige Fehlerüberprüfungen, falls also ein Feature
-nicht funktioniert liegt das vieleicht an fehlender Unterstützung durch deine
+Dieser Code macht nur sehr wenige Fehlerüberprüfungen, falls also ein Feature
+nicht funktioniert liegt das vieleicht an fehlender Unterstützung durch deine
Grafiktreiber/OpenGL-Implementierung, auch wenn du keine Fehlermeldung
bekommst.
-Benutze glxinfo oder ein ähnliches Tool um dir die unterstützten
+Benutze glxinfo oder ein ähnliches Tool um dir die unterstützten
OpenGL-Erweiterungen anzeigen zu lassen.
.PD 0
.RSs
.IPs (no)ati\-hack
-ATI\-Treiber können ein korruptes Bild liefern, wenn PBOs verwendet werden
+ATI\-Treiber können ein korruptes Bild liefern, wenn PBOs verwendet werden
(wenn \-dr oder force\-pbo verwendet wird).
Diese Option behebt diesen Fehler auf Kosten von etwas mehr Speicher.
.IPs (no)force\-pbo
Verwende immer PBOs, um Texturen zu transferieren, selbst wenn dies eine extra
Kopie involviert.
Momentan bewirkt dies einen geringen Geschwindigkeitsvorteil mit
-NVidia\-Treibern und einen großen mit ATI\-Treibern.
-Benötigt möglicherweise \-noslices und die Suboption ati\-hack, um richtig zu
+NVidia\-Treibern und einen groÃen mit ATI\-Treibern.
+Benötigt möglicherweise \-noslices und die Suboption ati\-hack, um richtig zu
funktionieren.
.IPs (no)scaled-osd
-Ändert das Verhalten des OSD bei Änderung der Fenstergröße (Standard:
+Ãndert das Verhalten des OSD bei Ãnderung der FenstergröÃe (Standard:
deaktiviert).
-Falls aktiviert ist das Verhalten den anderen Videoausgabetreibern ähnlicher,
-was bei Schriftarten mit fester Größe besser ist.
+Falls aktiviert ist das Verhalten den anderen Videoausgabetreibern ähnlicher,
+was bei Schriftarten mit fester GröÃe besser ist.
Deaktiviert sieht es mit FreeType-Schriftarten besser aus und benutzt im
-Vollbildmodus die Ränder.
+Vollbildmodus die Ränder.
Funktioniert momentan nicht mit ass-Untertiteln (siehe \-ass), du kannst sie
-statt dessen jedoch ohne OpenGL-Unterstützung mit \-vf ass darstellen lassen.
+statt dessen jedoch ohne OpenGL-Unterstützung mit \-vf ass darstellen lassen.
.IPs osdcolor=<0xAARRGGBB>
-Farbe für das OSD (Standard: 0x00ffffff, entspricht nicht-transparentem weiß).
+Farbe für das OSD (Standard: 0x00ffffff, entspricht nicht-transparentem weiÃ).
.IPs rectangle=<0,1,2>
-Wähle einen bestimmten Typ für rechtwinklige Texturen aus.
+Wähle einen bestimmten Typ für rechtwinklige Texturen aus.
Dies spart Grafikspeicher, ist aber oft langsamer (Standard: 0).
.RSss
-0: Benutze Texturen mit einer Größe, die eine Potenz von 2 ist (Standard).
+0: Benutze Texturen mit einer GröÃe, die eine Potenz von 2 ist (Standard).
.br
1: Benutze die GL_ARB_texture_rectangle-Erweiterung.
.br
@@ -3975,142 +3974,142 @@ Minimales Intervall zwischen zwei Puffer
1 entspricht dem Einschalten von VSYNC, 0 dem Ausschalten von VSYNC.
Werte unter 0 belassen es bei der systemweiten Voreinstellung.
Dies limitiert die Framerate auf (horizontale Refresh-Rate / n).
-Benötigt GLX_SGI_swap_control-Unterstützung, um zu funktionieren.
+Benötigt GLX_SGI_swap_control-Unterstützung, um zu funktionieren.
Bei manchen (den meisten/allen?) Implementierungen funktioniert dies nur im
Vollbildmodus.
.IPs yuv=<n>
-Wählt den Typ der Umwandlung von YUV nach RGB aus.
+Wählt den Typ der Umwandlung von YUV nach RGB aus.
.RSss
0: Benutze Softwareumwandlung (Standard).
Funktioniert mit allen OpenGL-Versionen.
-Ermöglicht Helligkeits-, Kontrast- und Sättigungseinstellung.
+Ermöglicht Helligkeits-, Kontrast- und Sättigungseinstellung.
.br
1: Benutze register combiners.
Dies benutzt eine nVidia-spezifische Erweiterung (GL_NV_register_combiners).
-Es werden mindestens drei Textureinheiten benötigt.
-Ermöglicht Sättigungs- und Farbwerteinstellung.
+Es werden mindestens drei Textureinheiten benötigt.
+Ermöglicht Sättigungs- und Farbwerteinstellung.
Diese Methode ist schnell aber ungenau.
.br
2: Benutze ein Fragmentprogramm.
-Benötigt die GL_ARB_fragment_program-Erweiterung und mindestens drei
+Benötigt die GL_ARB_fragment_program-Erweiterung und mindestens drei
Textureinheiten.
-Ermöglicht Helligkeits-, Kontrast-, Sättigungseinstellung und
+Ermöglicht Helligkeits-, Kontrast-, Sättigungseinstellung und
Farbwertkorrektur.
.br
3: Benutze ein Fragmentprogramm, das die POW-Instruktion benutzt.
-Benötigt die GL_ARB_fragment_program-Erweiterung und mindestens drei
+Benötigt die GL_ARB_fragment_program-Erweiterung und mindestens drei
Textureinheiten.
-Ermöglicht Helligkeits-, Kontrast-, Sättigungs-,
+Ermöglicht Helligkeits-, Kontrast-, Sättigungs-,
Farbwert- und Gammaeinstellung.
-Gamma kann für Rot, Grün und Blau unterschiedlich gesetzt werden.
+Gamma kann für Rot, Grün und Blau unterschiedlich gesetzt werden.
Methode 4 ist meist schneller.
.br
4: Benutze ein Fragmentprogramm mit Tabelle.
-Benötigt die GL_ARB_fragment_program-Erweiterung und mindestens vier
+Benötigt die GL_ARB_fragment_program-Erweiterung und mindestens vier
Textureinheiten.
-Ermöglicht Helligkeits-, Kontrast-, Sättigungs-,
+Ermöglicht Helligkeits-, Kontrast-, Sättigungs-,
Farbwert- und Gammaeinstellung.
-Gamma kann für Rot, Grün und Blau unterschiedlich gesetzt werden.
+Gamma kann für Rot, Grün und Blau unterschiedlich gesetzt werden.
.br
-5: Benutze ATI-spezifische Methode (für ältere Karten)
+5: Benutze ATI-spezifische Methode (für ältere Karten)
Benutzt eine ATI-spezifische Erweiterung (GL_ATI_fragment_shader \- nicht
GL_ARB_fragment_shader!).
-Mindestens drei Textureinheiten werden benötigt.
-Ermöglicht Sättigungs- und Farbwerteinstellung.
+Mindestens drei Textureinheiten werden benötigt.
+Ermöglicht Sättigungs- und Farbwerteinstellung.
Diese Methode ist schnell aber ungenau.
.br
-6: Benutze eine 3D-Textur für die Konvertierung via Nachschlagetabelle.
-Benötigt die GL_ARB_fragment_program-Erweiterung und mindestens vier
+6: Benutze eine 3D-Textur für die Konvertierung via Nachschlagetabelle.
+Benötigt die GL_ARB_fragment_program-Erweiterung und mindestens vier
Textureinheiten.
Extrem langsam (Softwareemulation) auf manchen (allen?) ATI-Karten, da es eine
Textur mit Randpixeln verwendet.
-Stellt Kontrolle über Helligkeit, Kontrast, Sättigung, Farbton und Gamma
+Stellt Kontrolle über Helligkeit, Kontrast, Sättigung, Farbton und Gamma
bereit.
-Gamma kann außerdem unabhängig für rot, grün und blau gesetzt werden.
-Die Geschwindigkeit hängt mehr von der Speicherbandbreite der GPU ab als
+Gamma kann auÃerdem unabhängig für rot, grün und blau gesetzt werden.
+Die Geschwindigkeit hängt mehr von der Speicherbandbreite der GPU ab als
andere Methoden.
.RE
.IPs ycbcr
Verwende die GL_MESA_ycbcr_texture-Erweiterung, um YUV nach RGB zu konvertieren.
-Dies ist in den meisten Fällen vermutlich langsamer als eine Konvertierung zu
+Dies ist in den meisten Fällen vermutlich langsamer als eine Konvertierung zu
RGB in Software.
.IPs lscale=<n>
-Wählt die zu benutzende Skalierungsmethode für Luminanzskalierung.
-Nur gültig für yuv-Modi 2, 3, 4 und 6.
+Wählt die zu benutzende Skalierungsmethode für Luminanzskalierung.
+Nur gültig für yuv-Modi 2, 3, 4 und 6.
.RSss
0: Benutze einfache lineare Filterung (Standard).
.br
-1: Benutze bikubische B-Spline-Filterung (bessere Qualität).
-Benötigt eine zusätzliche Textureinheit.
-Ältere Karten werden dies für Chrominanz zumindest im Vollbildmodus nicht
-verarbeiten können.
+1: Benutze bikubische B-Spline-Filterung (bessere Qualität).
+Benötigt eine zusätzliche Textureinheit.
+Ãltere Karten werden dies für Chrominanz zumindest im Vollbildmodus nicht
+verarbeiten können.
.br
2: Benutze kubische Filterung in horizontaler, lineare Filterung in vertikaler
Richtung.
Funktioniert auf ein paar mehr Karten als Methode 1.
.br
3: Das gleiche wie 1, verwendet aber keine Lookup-Textur.
-Ist auf manchen Karten möglicherweise schneller.
+Ist auf manchen Karten möglicherweise schneller.
.br
-4: Verwende experimentelle unscharfe Maskierung mit 3x3-Unterstützung und einer
-Standardstärke von 0.5.
-5: Verwende experimentelle unscharfe Maskierung mit 5x5-Unterstützung und einer
-Standardstärke von 0.5.
+4: Verwende experimentelle unscharfe Maskierung mit 3x3-Unterstützung und einer
+Standardstärke von 0.5.
+5: Verwende experimentelle unscharfe Maskierung mit 5x5-Unterstützung und einer
+Standardstärke von 0.5.
.RE
.IPs cscale=<n>
-Wählt die zu benutzende Skalierungsmethode für Chrominanzskalierung.
-Für Details siehe lscale.
+Wählt die zu benutzende Skalierungsmethode für Chrominanzskalierung.
+Für Details siehe lscale.
.IPs filter-strength=<Wert>
-Setze die Effektstärke für diejenigen lscale/cscale-Filter, die dies
-unterstützen.
+Setze die Effektstärke für diejenigen lscale/cscale-Filter, die dies
+unterstützen.
.IPs customprog=<Dateiname>
-Lädt ein eigenes Fragmentprogramm aus <Dateiname>.
+Lädt ein eigenes Fragmentprogramm aus <Dateiname>.
Siehe TOOLS/\:edgedetect.fp als Beispiel.
.IPs customtex=<Dateiname>
-Lädt eine eigene "gamma ramp"-Textur aus <Dateiname>.
+Lädt eine eigene "gamma ramp"-Textur aus <Dateiname>.
Kann zusammen mit yuv=4 oder mit der customprog-Option benutzt werden.
.IPs (no)customtlin
-Wenn aktiviert (Standard), benutze für die customtex-Textur
+Wenn aktiviert (Standard), benutze für die customtex-Textur
GL_LINEAR-Interpolation, benutze sonst GL_NEAREST.
.IPs (no)customtrect
-Wenn aktiviert, benutze für die customtex-Textur texture_rectangle.
+Wenn aktiviert, benutze für die customtex-Textur texture_rectangle.
Standardeinstellung ist deaktiviert.
.RE
.sp 1
.RS
Normalerweise gibt es keinen Grund, die folgenden Optionen zu verwenden.
-Sie sind hauptsächlich für Testzwecke.
+Sie sind hauptsächlich für Testzwecke.
.RE
.sp 1
.RSs
.IPs (no)glfinish
Rufe glFinish() vor dem Wechsel der Puffer auf.
-Langsamer, aber sorgt manchmal für korrektere Ausgabe (Standard: aus).
+Langsamer, aber sorgt manchmal für korrektere Ausgabe (Standard: aus).
.IPs (no)manyfmts
-Schaltet die Unterstütztung für mehr (RGB und BGR) Farbformate.
-Benötigt eine OpenGL-Version >= 1.2.
+Schaltet die Unterstütztung für mehr (RGB und BGR) Farbformate.
+Benötigt eine OpenGL-Version >= 1.2.
.IPs slice-height=<0\-...>
-Anzahl der Linien, die an einem Stück zur Textur kopiert werden (Standard: 0).
-0 für ganzes Bild.
+Anzahl der Linien, die an einem Stück zur Textur kopiert werden (Standard: 0).
+0 für ganzes Bild.
.br
.I ANMERKUNG:
Falls der YUV-Farbraum benutzt wird (siehe yuv-Unteroption), gilt folgendes:
.RSss
Wenn der Dekoder in Streifen rendert (siehe \-noslices), dann hat diese
-Einstellung keinen Effekt, die Streifengröße des Dekoders wird benutzt.
+Einstellung keinen Effekt, die StreifengröÃe des Dekoders wird benutzt.
.br
Wenn der Dekoder nicht in Streifen rendert, dann ist die Standardeinstellung
16.
.RE
.IPs (no)osd
-(De)aktiviere die Unterstützung für das Rendern des OSD via OpenGL (Standard:
+(De)aktiviere die Unterstützung für das Rendern des OSD via OpenGL (Standard:
aktiviert).
-Hauptsächlich für Testzwecke, Du solltest \-osdlevel 0 benutzen, um OSD zu
+Hauptsächlich für Testzwecke, Du solltest \-osdlevel 0 benutzen, um OSD zu
deaktivieren.
.IPs (no)aspect
-(De)aktiviert die Skalierung des Aspekts und die Unterstützung für Panscan
+(De)aktiviert die Skalierung des Aspekts und die Unterstützung für Panscan
(Standard: aktiviert).
-Deaktivierung kann die Geschwindigkeit möglicherweise erhöhen.
+Deaktivierung kann die Geschwindigkeit möglicherweise erhöhen.
.REss
.RE
.PD 1
@@ -4118,7 +4117,7 @@ Deaktivierung kann die Geschwindigkeit m
.TP
.B "gl2\ \ \ \ "
Variante des OpenGL\-Videoausgabetreibers.
-Unterstützt Videos, die größer als die maximale Texturgröße sind, aber es
+Unterstützt Videos, die gröÃer als die maximale TexturgröÃe sind, aber es
fehlen viele der erweiterten Features und Optimierungen des gl\-Treibers, und
es ist unwahrscheinlich, dass dieser Treiber erweitert wird.
.PD 0
@@ -4126,28 +4125,28 @@ es ist unwahrscheinlich, dass dieser Tre
.IPs (no)glfinish
das gleiche wie bei gl (Standard: aktiviert)
.IPs yuv=<n>
-Wählt den Typ der Umwandlung von YUV nach RGB aus.
+Wählt den Typ der Umwandlung von YUV nach RGB aus.
Bei anderen Werten als 0 wird das OSD deaktiviert und Helligkeits-, Kontrast-
-und Gammaeinstellung ist nur über die globale X-Server-Einstellung möglich.
+und Gammaeinstellung ist nur über die globale X-Server-Einstellung möglich.
Davon abgesehen ist die Bedeutung dieselbe wie bei \-vo gl.
.REss
.
.TP
.B "null\ \ \ "
Produziert keine Videoausgabe.
-Nützlich für Benchmarking-Zwecke.
+Nützlich für Benchmarking-Zwecke.
.
.TP
.B "aa\ \ \ \ \ "
ASCII-Art-Videoausgabetreiber, der auf einer Textkonsole funktioniert.
-Du bekommst eine Liste mit allen Optionen und ihren Erläuterungen
+Du bekommst eine Liste mit allen Optionen und ihren Erläuterungen
mit 'mplayer \-vo aa:help'.
.br
.I ANMERKUNG:
Dieser Treiber kann nicht richtig mit \-aspect umgehen.
.br
.I TIPP:
-Wahrscheinlich muß \-monitorpixelaspect spezifiert werden.
+Wahrscheinlich muà \-monitorpixelaspect spezifiert werden.
Versuche 'mplayer \-vo aa \-monitorpixelaspect 0.5'.
.
.TP
@@ -4156,12 +4155,12 @@ Farbiger ASCII-Art-Videoausgabetreiber,
.
.TP
.B "bl\ \ \ \ \ "
-Videowiedergabe, die das Blinkenlights-UDP-Protokoll unterstützt.
-Dieser Treiber ist höchstgradig hardwarespezifisch.
+Videowiedergabe, die das Blinkenlights-UDP-Protokoll unterstützt.
+Dieser Treiber ist höchstgradig hardwarespezifisch.
.PD 0
.RSs
.IPs <Subdevice>
-Wählt den zu benutzenden Subdevice-Treiber von Blinkenlights explizit.
+Wählt den zu benutzenden Subdevice-Treiber von Blinkenlights explizit.
Die Angabe ist der Art arcade:host=localhost:2323 oder
hdl:file=Name1,file=Name2.
Du musst ein Subdevice angeben.
@@ -4174,37 +4173,37 @@ Videoausgabetreiber des GGI-Grafiksystem
.PD 0
.RSs
.IPs <Treiber>
-Wählt den zu benutzenden GGI-Treiber explizit.
+Wählt den zu benutzenden GGI-Treiber explizit.
Ersetze jedes ',' das in der Treiberzeichenkette vorkommt durch ein '.'.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B directfb
-Videowiedergabe über die DirectFB-Bibliothek.
+Videowiedergabe über die DirectFB-Bibliothek.
.PD 0
.RSs
.IPs (no)input
Benutze DirectFB anstelle des MPlayer-Tastaturcodes (Standard: aktiviert).
.IPs buffermode=single|double|triple
Doppeltes (double) und dreifaches (triple) Buffering liefern die besten
-Resultate, wenn du Abreißprobleme vermeiden möchstest.
+Resultate, wenn du AbreiÃprobleme vermeiden möchstest.
Triplebuffering ist effizienter als Doublebuffering, da es MPlayer
-während des Wartens auf das vertikale Retrace nicht blockiert.
+während des Wartens auf das vertikale Retrace nicht blockiert.
Einfaches Buffern sollte vermieden werden (Standard: single).
.IPs fieldparity=top|bottom
-Kontrolliert die Ausgabereihenfolge für interlaced-Bilder (Standard:
+Kontrolliert die Ausgabereihenfolge für interlaced-Bilder (Standard:
deaktiviert).
-Gültige Werte sind top = obere Felder zuerst, bottom = untere Felder zuerst.
+Gültige Werte sind top = obere Felder zuerst, bottom = untere Felder zuerst.
Diese Option hat keinerlei Effekt auf progressives Filmmaterial, wie es die
meisten MPEG-Filme sind.
Du musst diese Option aktivieren, wenn es beim Schauen von
-interlaced-Filmmaterial zu Abreißeffekten oder unscharfen Bewegungen kommt.
+interlaced-Filmmaterial zu AbreiÃeffekten oder unscharfen Bewegungen kommt.
.IPs layer=N
-Wird den Layer mit der ID N für die Wiedergabe erzwingen (Standard: \-1 \-
+Wird den Layer mit der ID N für die Wiedergabe erzwingen (Standard: \-1 \-
auto).
.IPs dfbopts=<Liste>
-Gibt eine Parameterliste für DirectFB an.
+Gibt eine Parameterliste für DirectFB an.
.RE
.PD 1
.
@@ -4213,7 +4212,7 @@ Gibt eine Parameterliste für DirectFB an
Matrox G400/\:G450/\:G550-spezifische Videoausgabetreiber, die die
DirectFB-Bibliothek benutzen, um von speziellen Hardware-Feeatures Gebrauch zu
machen.
-Ermöglicht CRTC2 (zweiten Bildschirm) und stellt Videos unabhängig vom ersten
+Ermöglicht CRTC2 (zweiten Bildschirm) und stellt Videos unabhängig vom ersten
Bildschirm dar.
.PD 0
.RSs
@@ -4224,22 +4223,22 @@ das gleiche wie bei (Standard: triple)
.IPs fieldparity=top|bottom
das gleiche wie bei directfb
.IPs (no)bes
-Ermöglicht die Nutzung von Matrox BES (Backend-Skalierer) (Standard:
+Ermöglicht die Nutzung von Matrox BES (Backend-Skalierer) (Standard:
deaktiviert).
-Gibt hinsichtlich Geschwindigkeit und Ausgabequalität sehr gute Resultate, da
+Gibt hinsichtlich Geschwindigkeit und Ausgabequalität sehr gute Resultate, da
interpolierte Bildverarbeitung in der Hardware geschieht.
Funktioniert nur auf dem ersten Bildschirm.
.IPs (no)spic
-Nutzt den Matrox-Sub-Picture-Layer für die Anzeige des OSD (Standard:
+Nutzt den Matrox-Sub-Picture-Layer für die Anzeige des OSD (Standard:
aktiviert).
.IPs (no)crtc2
Schaltet TV-Out des zweiten Monitors an (Standard: aktiviert).
-An der Wiedergabequalität ist erstaunlich, da ein komplettes Interlaced-Bild
+An der Wiedergabequalität ist erstaunlich, da ein komplettes Interlaced-Bild
mit exakter Synchronisation auf jedem (un)geraden Feld dargestellt wird.
.IPs tvnorm=pal|ntsc|auto
-Setzt die TV-Norm der Matrox-Karte, ohne /etc/\:directfbrc ändern zu
-müssen (Standard: deaktiviert).
-Gültige Normen sind pal = PAL, ntsc = NTSC.
+Setzt die TV-Norm der Matrox-Karte, ohne /etc/\:directfbrc ändern zu
+müssen (Standard: deaktiviert).
+Gültige Normen sind pal = PAL, ntsc = NTSC.
Eine spezielle Norm ist auto (automatisches Anpassen zu PAL/\:NTSC), denn
die Norm wird bestimmt, indem die Framerate des Films betrachtet wird.
.RE
@@ -4252,32 +4251,32 @@ Gxxx-Karten durch ein Kernelmodul benutz
Wenn du eine Matroxkarte hast, ist dies die schnellste Option.
.PD 0
.RSs
-.IPs <Gerät>
-Wählt das zu benutzende Matrox-Gerät explizit (Standard: /dev/\:mga_vid).
+.IPs <Gerät>
+Wählt das zu benutzende Matrox-Gerät explizit (Standard: /dev/\:mga_vid).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B xmga (nur bei Linux, X11)
-Der mga-Videoausgabetreiber, läuft in einem X11-Fenster.
+Der mga-Videoausgabetreiber, läuft in einem X11-Fenster.
.PD 0
.RSs
-.IPs <Gerät>
-Wählt das zu benutzende Matrox-Gerät explizit (Standard: /dev/\:mga_vid).
+.IPs <Gerät>
+Wählt das zu benutzende Matrox-Gerät explizit (Standard: /dev/\:mga_vid).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B s3fb (nur bei Linux) (siehe auch \-vf yuv2 und \-dr)
S3 Virge-spezifischer Videoausgabetreiber.
-Dieser Treiber unterstützt die YUV-Konvertierung und -skalierung der Karte,
+Dieser Treiber unterstützt die YUV-Konvertierung und -skalierung der Karte,
doppelte Pufferung und direktes Rendern.
-Benutze \-vf yuy2 für hardwarebeschleunigtes YUY2-Rendering, welches bei
+Benutze \-vf yuy2 für hardwarebeschleunigtes YUY2-Rendering, welches bei
dieser Karte wesentlich schneller als YV12 ist.
.PD 0
.RSs
-.IPs <Gerät>
-Wähle das zu verwendende fbdev-Gerät explizit (Standard: /dev/\:fb0).
+.IPs <Gerät>
+Wähle das zu verwendende fbdev-Gerät explizit (Standard: /dev/\:fb0).
.RE
.PD 1
.
@@ -4289,7 +4288,7 @@ Nintendo Wii/GameCube-spezifischer Video
.B 3dfx (nur bei Linux)
3Dfx-spezifischer Videoausgabetreiber, der die 3Dfx-Hardware direkt auf X11
verwendet.
-Nur 16 bpp werden unterstützt.
+Nur 16 bpp werden unterstützt.
.
.TP
.B tdfxfb (nur bei Linux)
@@ -4297,8 +4296,8 @@ Dieser Treiber setzt den tdfxfb-Framebuf
Filme mit YUV-Beschleunigung abzuspielen.
.PD 0
.RSs
-.IPs <Gerät>
-Wähle das zu benutzende fbdev-Gerät explizit (Standard: /dev/\:fb0).
+.IPs <Gerät>
+Wähle das zu benutzende fbdev-Gerät explizit (Standard: /dev/\:fb0).
.RE
.PD 1
.
@@ -4308,8 +4307,8 @@ Wähle das zu benutzende fbdev-Gerät expl
tdfx_vid-Kernelmodul funktioniert.
.PD 0
.RSs
-.IPs <Gerät>
-Wähle das zu benutzende Gerät explizit (Standard:/dev/\:tdfx_vid).
+.IPs <Gerät>
+Wähle das zu benutzende Gerät explizit (Standard:/dev/\:tdfx_vid).
.RE
.PD 1
.
@@ -4319,7 +4318,7 @@ DXR2-spezifischer Videoausgabetreiber vo
.PD 0
.RSs
.IPs <vo_Treiber>
-Der für das Overlay zu benutzende unterliegende Videoausgabetreiber (x11, xv)
+Der für das Overlay zu benutzende unterliegende Videoausgabetreiber (x11, xv)
.RE
.PD 1
.
@@ -4339,7 +4338,7 @@ Schaltet die neue Sync-Engine ein.
.IPs norm=<Norm>
Gibt die TV-Norm an.
.RSss
-0: Ändert die aktuelle Norm nicht (Standard).
+0: Ãndert die aktuelle Norm nicht (Standard).
.br
1: Automatische Anpassung mit PAL/\:NTSC.
.br
@@ -4352,50 +4351,50 @@ Gibt die TV-Norm an.
5: NTSC
.RE
.IPs <0\-3>
-Gibt die Gerätenummer an, wenn mehr als eine em8300-Karte vorhanden ist.
+Gibt die Gerätenummer an, wenn mehr als eine em8300-Karte vorhanden ist.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B ivtv (nur bei IVTV)
-Videoausgabetreiber für TV-Out speziell für den Conexant CX23415 (iCompression
+Videoausgabetreiber für TV-Out speziell für den Conexant CX23415 (iCompression
iTVC15) oder Conexant CX23416 (iCompression iTVC16) MPEG Decoder-Chip
(Hauppauge WinTV PVR-150/250/350/500).
Siehe auch den Videofilter lavc.
.PD 0
.RSs
-.IPs <Gerät>
-Wählt den zu verwendenden MPEG-Decoder explizit (Standard: /dev/video16).
+.IPs <Gerät>
+Wählt den zu verwendenden MPEG-Decoder explizit (Standard: /dev/video16).
.IPs <Ausgabe>
-Wählt die für das Videosignal zu verwendende TV-Out-Ausgabe.
+Wählt die für das Videosignal zu verwendende TV-Out-Ausgabe.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B v4l2 (benötigt Linux-Kernel 2.6.22+)
-Videoausgabetreiber für V4L2-kompatible Karten mit eingebautem
+.B v4l2 (benötigt Linux-Kernel 2.6.22+)
+Videoausgabetreiber für V4L2-kompatible Karten mit eingebautem
Hardware-MPEG-Decoder.
Siehe auch lavc-Videofilter.
.PD 0
.RSs
-.IPs <Gerät>
-Wähle den Gerätenamen des zu verwendenden MPEG-Decoders explizit
+.IPs <Gerät>
+Wähle den Gerätenamen des zu verwendenden MPEG-Decoders explizit
(Standard: /dev/video16).
.IPs <Ausgabe>
-Wähle die für das Videosignal zu verwendende TV-Out-Ausgabe explizit.
+Wähle die für das Videosignal zu verwendende TV-Out-Ausgabe explizit.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B mpegpes (nur bei DVB)
-Videoausgabetreiber für DVB-Karten, der die Ausgabe in eine MPEG-PES-Datei
+Videoausgabetreiber für DVB-Karten, der die Ausgabe in eine MPEG-PES-Datei
schreibt, falls keine DVB-Karte installiert ist.
.PD 0
.RSs
.IPs card=<1\-4>
-Gibt die Gerätenummer an, wenn mehr als eine DVB-Ausgabekarte vorhanden ist
+Gibt die Gerätenummer an, wenn mehr als eine DVB-Ausgabekarte vorhanden ist
(nur bei V3 API, wie bei den Treibern der 1.x.y-Serie).
-Wird keine Karte angegeben, sucht MPlayer die erste verfügbare Karte.
+Wird keine Karte angegeben, sucht MPlayer die erste verfügbare Karte.
.IPs <Dateiname>
Ausgabedateiname (Standard: ./grab.mpg).
.RE
@@ -4403,28 +4402,28 @@ Ausgabedateiname (Standard: ./grab.mpg).
.
.TP
.B zr (siehe auch \-zr* und \-zrhelp)
-Videoausgabetreiber für eine Anzahl von MJPEG-Capture/\:Wiedergabe-Karten.
+Videoausgabetreiber für eine Anzahl von MJPEG-Capture/\:Wiedergabe-Karten.
.
.TP
.B zr2 (siehe auch den zrmjpeg-Videofilter)
-Videoausgabetreiber für eine Anzahl von MJPEG-Capture/\:Wiedergabe-Karten,
+Videoausgabetreiber für eine Anzahl von MJPEG-Capture/\:Wiedergabe-Karten,
zweite Generation.
.PD 0
.RSs
-.IPs dev=<Gerät>
-Gibt das zu benutzende Gerät an.
+.IPs dev=<Gerät>
+Gibt das zu benutzende Gerät an.
.IPs norm=<PAL|NTSC|SECAM|auto>
Gibt die zu benutzende Videonorm an (Standard: auto).
.IPs (no)prebuf
-(De)aktiviert Prebuffering, wird noch nicht unterstützt.
+(De)aktiviert Prebuffering, wird noch nicht unterstützt.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "md5sum\ "
Berechnet MD5-Summen von jedem Frame und schreibt sie in eine Datei.
-Unterstützt die Farbräume RGB24 und YV12.
-Nützlich für Debugging-Zwecke.
+Unterstützt die Farbräume RGB24 und YV12.
+Nützlich für Debugging-Zwecke.
.PD 0
.RSs
.IPs outfile=<Dateiname>
@@ -4438,11 +4437,11 @@ Wandelt den Videostream in eine Abfolge
um und speichert diese in einer Datei im aktuellen Verzeichnis
(Standard: ./stream.yuv).
Das Format ist das gleiche, das von den mjpegtools benutzt wird, daher ist
-diese Option nützlich, wenn du das Video mit den mjpegtools bearbeiten
-möchtest.
-Es unterstützt das YV12-, RGB- (24 bpp) und BGR-Format (24 bpp).
+diese Option nützlich, wenn du das Video mit den mjpegtools bearbeiten
+möchtest.
+Es unterstützt das YV12-, RGB- (24 bpp) und BGR-Format (24 bpp).
Du kannst dies mit der Option \-fixed\-vo kombinieren, um Dateien mit derselben
-Größe (bezogen auf das Format) und gleichem fps-Wert aneinanderzuhängen.
+GröÃe (bezogen auf das Format) und gleichem fps-Wert aneinanderzuhängen.
.PD 0
.RSs
.IPs interlaced
@@ -4463,12 +4462,12 @@ interlaced).
.TP
.B "gif89a\ "
Gibt jeden Frame in eine animierte GIF-Datei im aktuellen Verzeichnis aus.
-Es unterstützt nur das RGB-Format (24 bpp), und die Ausgabe wird zu 256 Farben
+Es unterstützt nur das RGB-Format (24 bpp), und die Ausgabe wird zu 256 Farben
konvertiert.
.PD 0
.RSs
.IPs <fps>
-Fließkommawert, der die Framerate angibt (Standard: 5.0).
+FlieÃkommawert, der die Framerate angibt (Standard: 5.0).
.IPs <output>
Gibt den Ausgabedateinamen an (Standard: ./out.gif).
.REss
@@ -4490,7 +4489,7 @@ mplayer video.nut \-vo gif89a:15:output=
.TP
.B "jpeg\ \ \ "
Gibt jeden Frame in eine JPEG-Datei im aktuellen Verzeichnis aus.
-Jede Datei bekommt die Framenummer mit vorangestellt ergänzenden Nullen als
+Jede Datei bekommt die Framenummer mit vorangestellt ergänzenden Nullen als
Name.
.PD 0
.RSs
@@ -4501,27 +4500,27 @@ Benutze eine/\:keine Baseline (Standard:
.IPs optimize=<0\-100>
Optimierungswert (Standard: 100)
.IPs smooth=<0\-100>
-Glättungsfaktor (Standard: 0)
+Glättungsfaktor (Standard: 0)
.IPs quality=<0\-100>
-Qualitätsfaktor (Standard: 75)
+Qualitätsfaktor (Standard: 75)
.IPs outdir=<Verzeichnisname>
Gib das Verzeichnis an, in das die JPEG-Bilder gespeichert werden
(Standard: ./).
-.IPs subdirs=<Präfix>
-Erstellt nummerierte Unterverzeichnisse mit dem angegebenen Präfix, in
+.IPs subdirs=<Präfix>
+Erstellt nummerierte Unterverzeichnisse mit dem angegebenen Präfix, in
welches die Dateien gespeichert werden anstatt in das aktuelle Verzeichnis.
.IPs "maxfiles=<Wert> (nur mit subdirs)"
Maximale Anzahl an JPEG-Dateien, die pro Unterverzeichnis gespeichert werden.
-Muss größer oder gleich 1 sein (Standard: 1000).
+Muss gröÃer oder gleich 1 sein (Standard: 1000).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "pnm\ \ \ \ "
Gibt jeden Frame in eine PNM-Datei in das aktuelle Verzeichnis aus.
-Jede Datei bekommt die Frame-Nummer mit vorangestellt ergänzenden Nullen als
+Jede Datei bekommt die Frame-Nummer mit vorangestellt ergänzenden Nullen als
Name.
-Unterstützt PPM-, PGM- und PGMYUV-Dateien sowohl im raw- als auch im
+Unterstützt PPM-, PGM- und PGMYUV-Dateien sowohl im raw- als auch im
ASCII-Modus.
Siehe auch pnm(5), ppm(5) und pgm(5).
.PD 0
@@ -4532,8 +4531,8 @@ Schreibe PPM-Dateien (Standard).
Schreibe PGM-Dateien.
.IPs pgmyuv
Schreibe PGMYUV-Dateien.
-PGMYUV ist wie PGM, enthält jedoch zusätzlich eine U- und V-Ebene, die am Bild
-unten angehängt werden.
+PGMYUV ist wie PGM, enthält jedoch zusätzlich eine U- und V-Ebene, die am Bild
+unten angehängt werden.
.IPs "raw\ \ "
Schreibe PNM-Dateien im raw-Modus (Standard).
.IPs ascii
@@ -4541,44 +4540,44 @@ Schreibe PNM-Dateien im ASCII-Modus.
.IPs outdir=<Verzeichnisname>
Gib das Verzeichnis an, in das die PNM-Dateien gespeichert werden
(Standard: ./).
-.IPs subdirs=<Präfix>
-Erstellt nummerierte Unterverzeichnisse mit dem angegebenen Präfix, in
+.IPs subdirs=<Präfix>
+Erstellt nummerierte Unterverzeichnisse mit dem angegebenen Präfix, in
welches die Dateien gespeichert werden anstatt in das aktuelle Verzeichnis.
.IPs "maxfiles=<Wert> (nur mit subdirs)"
Maximale Anzahl an JPEG-Dateien, die pro Unterverzeichnis gespeichert werden.
-Muss größer oder gleich 1 sein (Standard: 1000).
+Muss gröÃer oder gleich 1 sein (Standard: 1000).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "png\ \ \ \ "
Gibt jeden Frame in eine PNG-Datei im aktuellen Verzeichnis aus.
-Jede Datei bekommt die Frame-Nummer mit vorangestellt ergänzenden Nullen als
+Jede Datei bekommt die Frame-Nummer mit vorangestellt ergänzenden Nullen als
Name.
-Unterstützt die RGB- und BGR-Formate mit 24 bpp.
+Unterstützt die RGB- und BGR-Formate mit 24 bpp.
.PD 0
.RSs
.IPs z=<0\-9>
Gibt die Kompressionsstufe an.
-0 steht für keine, 9 für maximale Kompression.
+0 steht für keine, 9 für maximale Kompression.
.IPs outdir=<Verzeichnisname>
Gib das Verzeichnis an, in das die PNG-Dateien gespeichert werden sollen
(Standard: ./).
.IPs alpha (Standard: noalpha)
Erstelle PNG-Dateien mit Alpha-Kanal.
-Beachte, dass MPlayer Alpha-Kanäle im allgemeinen nicht unterstützt, so dass
-dies nur in manchen Fällen sinnvoll ist.
+Beachte, dass MPlayer Alpha-Kanäle im allgemeinen nicht unterstützt, so dass
+dies nur in manchen Fällen sinnvoll ist.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "tga\ \ \ \ "
Gibt jeden Frame in eine TGA-Datei im aktuellen Verzeichnis aus.
-Jede Datei bekommt die Frame-Nummer mit vorangestellt ergänzenden Nullen als
+Jede Datei bekommt die Frame-Nummer mit vorangestellt ergänzenden Nullen als
Name.
Der Zweck dieses Videoausgabetreibers ist das Schreiben von verlustfreien
-Bildern, die ohne jegliche externe Bibliothek verwendet werden können.
-Unterstützt werden BGR[A]-Farbformate mit 15, 24 und 32 bpp.
+Bildern, die ohne jegliche externe Bibliothek verwendet werden können.
+Unterstützt werden BGR[A]-Farbformate mit 15, 24 und 32 bpp.
Ein bestimmtes Format kann erzwungen werden durch Benutzung des
format-Videofilters.
.sp 1
@@ -4592,19 +4591,19 @@ mplayer video.nut \-vf format=bgr15 \-vo
.
.
.
-.SH "OPTIONEN FÜR DIE DECODIERUNG/DAS FILTERN"
+.SH "OPTIONEN FÃR DIE DECODIERUNG/DAS FILTERN"
.
.TP
.B \-ac <[\-|+]Codec1,[\-|+]Codec2,...[,]>
-Gib eine Prioritätsliste der zu verwendenden Audiocodecs an.
-Die Codecnamen entsprechen den in codecs.conf definierten Einträgen.
+Gib eine Prioritätsliste der zu verwendenden Audiocodecs an.
+Die Codecnamen entsprechen den in codecs.conf definierten Einträgen.
Ein '\-' vor dem Codecnamen deaktiviert diesen Codec.
-Ein '+' vor dem Codecnamen erzwingt diesen, dies führt vermutlich zu Abstürzen!
-Wenn die Liste mit ',' endet, wird MPlayer auch auf Codecs zurückgreifen, die
+Ein '+' vor dem Codecnamen erzwingt diesen, dies führt vermutlich zu Abstürzen!
+Wenn die Liste mit ',' endet, wird MPlayer auch auf Codecs zurückgreifen, die
nicht in der Liste stehen.
.br
.I ANMERKUNG:
-Mit \-ac help erhältst du eine vollständige Liste aller verfügbaren Codecs.
+Mit \-ac help erhältst du eine vollständige Liste aller verfügbaren Codecs.
.sp 1
.I BEISPIEL:
.PD 0
@@ -4619,7 +4618,7 @@ Software-AC-3-Decodierung, danach andere
.IPs "\-ac hwdts,"
Probiere Hardware-DTS-Passthrough, danach anderes.
.IPs "\-ac \-ffmp3,"
-Überspringe den MP3-Decoder von FFmpeg.
+Ãberspringe den MP3-Decoder von FFmpeg.
.RE
.PD 1
.
@@ -4628,32 +4627,32 @@ Probiere Hardware-DTS-Passthrough, danac
Gibt erweiterte Audiofilteroptionen an:
.RSs
.IPs force=<0\-7>
-Erzwingt das Einfügen von Audiofiltern nach folgenden Regeln:
+Erzwingt das Einfügen von Audiofiltern nach folgenden Regeln:
.RSss
-0: Benutze komplett automatisches Einfügen (Standard)
+0: Benutze komplett automatisches Einfügen (Standard)
.br
1: Optimiere auf Genauigkeit.
.br
2: Optimiere auf Geschwindigkeit.
.I Warnung:
-Manche Features der Audiofilter können ohne Meldung zu geben versagen, wodurch
-sich die Audioqualität verringern kann.
+Manche Features der Audiofilter können ohne Meldung zu geben versagen, wodurch
+sich die Audioqualität verringern kann.
.br
-3: Benutze kein automatisches Einfügen von Filtern und keine Optimierung.
+3: Benutze kein automatisches Einfügen von Filtern und keine Optimierung.
.I Warnung:
Diese Einstellung kann MPlayer zum Absturz bringen.
.br
-4: Benutze automatisches Einfügen von Filtern gemäß Option 0 oben, benutze
-aber Verarbeitung von Fließkommawerten, falls möglich.
+4: Benutze automatisches Einfügen von Filtern gemäà Option 0 oben, benutze
+aber Verarbeitung von FlieÃkommawerten, falls möglich.
.br
-5: Benutze automatisches Einfügen von Filtern gemäß Option 1 oben, benutze
-aber Verarbeitung von Fließkommawerten, falls möglich.
+5: Benutze automatisches Einfügen von Filtern gemäà Option 1 oben, benutze
+aber Verarbeitung von FlieÃkommawerten, falls möglich.
.br
-6: Benutze automatisches Einfügen von Filtern gemäß Option 2 oben, benutze
-aber Verarbeitung von Fließkommawerten, falls möglich.
+6: Benutze automatisches Einfügen von Filtern gemäà Option 2 oben, benutze
+aber Verarbeitung von FlieÃkommawerten, falls möglich.
.br
-7: Benutze kein automatisches Einfügen von Filtern gemäß Option 3 oben, benutze
-aber Verarbeitung von Fließkommawerten, falls möglich.
+7: Benutze kein automatisches Einfügen von Filtern gemäà Option 3 oben, benutze
+aber Verarbeitung von FlieÃkommawerten, falls möglich.
.REss
.IPs list=<Filter>
Das gleiche wie \-af.
@@ -4661,14 +4660,14 @@ Das gleiche wie \-af.
.
.TP
.B \-afm <Treiber1,Treiber2,...>
-Gibt eine Prioritätsliste der zu verwendenden Audiocodecfamilien an,
+Gibt eine Prioritätsliste der zu verwendenden Audiocodecfamilien an,
so wie sie in codecs.conf definiert wurden.
Wenn keine der angegebenen
Familien benutzt werden kann, so werden die Standardcodecs verwendet.
.br
.I ANMERKUNG:
.br
-Mit \-afm help erhältst du eine Liste aller verfügbaren Codecfamilien.
+Mit \-afm help erhältst du eine Liste aller verfügbaren Codecfamilien.
.sp 1
.I BEISPIEL:
.PD 0
@@ -4681,8 +4680,8 @@ Probiert zuerst die Win32-Codecs.
.PD 1
.
.TP
-.B \-aspect <Verhältnis> (siehe auch \-zoom)
-Überschreibt das Höhen-/\:Breitenverhältnis des Films in dem Falle, dass die in
+.B \-aspect <Verhältnis> (siehe auch \-zoom)
+Ãberschreibt das Höhen-/\:Breitenverhältnis des Films in dem Falle, dass die in
der wiedergegebenen Datei gespeicherten Informationen fehlerhaft sind oder ganz
fehlen.
.sp 1
@@ -4697,17 +4696,17 @@ fehlen.
.
.TP
.B \-noaspect
-Deaktiviert die automatische Anpassung des Höhen-/\:Breitenverhältnisses.
+Deaktiviert die automatische Anpassung des Höhen-/\:Breitenverhältnisses.
.
.TP
.B "\-field\-dominance <\-1\-1>"
Stellt das erste Feld ein bei interlaced Inhalten.
-Nützlich für Deinterlacer, die die Framerate verdoppeln: \-vf tfields=1,
+Nützlich für Deinterlacer, die die Framerate verdoppeln: \-vf tfields=1,
\-vf yadif=1 und \-vo xvmc:bobdeint.
.PD 0
.RSs
.IPs \-1
-auto (default): Fällt auf 0 (oberes Feld zuerst) zurück,
+auto (default): Fällt auf 0 (oberes Feld zuerst) zurück,
wenn der Decoder keine angemessenen Informationen ausgibt.
.IPs 0
oberes Feld zuerst
@@ -4722,7 +4721,7 @@ Stellt das Bild auf den Kopf (horizontal
.
.TP
.B \-lavdopts <Option1:Option2:...> (DEBUG-CODE)
-Gibt Parameter für die Decodierung mit libavcodec an.
+Gibt Parameter für die Decodierung mit libavcodec an.
Trenne bei mehreren Optionen mit einem Doppelpunkt.
.sp 1
.I BEISPIEL:
@@ -4733,7 +4732,7 @@ Trenne bei mehreren Optionen mit einem D
.PD 1
.sp 1
.RS
-Verfügbare Optionen sind folgende:
+Verfügbare Optionen sind folgende:
.RE
.RSs
.IPs bitexact
@@ -4746,7 +4745,7 @@ Umgehe Fehler (Bugs) des Encoders manuel
.br
1: automatische Erkennung von Fehlern (Standard)
.br
-2 (msmpeg4v3): manche ältere, von lavc generierte msmpeg4v3-Dateien (keine
+2 (msmpeg4v3): manche ältere, von lavc generierte msmpeg4v3-Dateien (keine
automatische Erkennung)
.br
4 (mpeg4): Xvid-Interlacing-Bug (automatisch erkannt bei fourcc==XVIX)
@@ -4755,7 +4754,7 @@ automatische Erkennung)
.br
16 (mpeg4): Padding-Bug (automatisch erkannt)
.br
-32 (mpeg4): ungültiger vlc-Bug (automatisch erkannt durch fourcc)
+32 (mpeg4): ungültiger vlc-Bug (automatisch erkannt durch fourcc)
.br
64 (mpeg4): qpel-Bug bei Xvid und DivX (automatisch erkannt durch
fourcc/\:Version)
@@ -4766,10 +4765,10 @@ fourcc/\:Version)
256 (mpeg4): noch ein anderer qpel-Bug (automatisch erkannt durch
fourcc/\:Version)
.br
-512 (mpeg4): Bug bei direkter qpel-Blockgröße (automatisch erkannt durch
+512 (mpeg4): Bug bei direkter qpel-BlockgröÃe (automatisch erkannt durch
fourcc/\:Version)
.br
-1024 (mpeg4): Randfüllungs-Bug (edge padding, automatisch erkannt durch
+1024 (mpeg4): Randfüllungs-Bug (edge padding, automatisch erkannt durch
fourcc/\:Version)
.REss
.IPs debug=<Wert>
@@ -4792,7 +4791,7 @@ Zeige Debugging-Informationen an.
.br
0x0040: Motion-Vector-Visualisierung (benutze \-noslices)
.br
-0x0080: Überspringen des Makroblocks (MB)
+0x0080: Ãberspringen des Makroblocks (MB)
.br
0x0100: Startcode
.br
@@ -4804,14 +4803,14 @@ Zeige Debugging-Informationen an.
.br
0x1000: Fehler/\:Bugs
.br
-0x2000: Visualisiere Quantisierungsparameter (QP), niedrigere QP sind grüner.
+0x2000: Visualisiere Quantisierungsparameter (QP), niedrigere QP sind grüner.
.br
0x4000: Visualisiere Blocktypen.
.REss
.IPs ec=<Wert>
Setze zu verwendende Strategie zum Verbergen von Fehlern.
.RSss
-1: Benutze einen starken Deblock-Filter bei beschädigten Makroblöcken (MBs).
+1: Benutze einen starken Deblock-Filter bei beschädigten Makroblöcken (MBs).
.br
2: iterative Motion-Vector-Suche (langsam)
.br
@@ -4827,51 +4826,51 @@ Setze Strategie zur Fehlerbehandlung.
.br
2: normal (Standard) (Funktioniert mit konformen Encodern.)
.br
-3: aggressiv (mehr Überprüfungen, die aber selbst bei konformen Daten
-Fehler liefern können)
+3: aggressiv (mehr Ãberprüfungen, die aber selbst bei konformen Daten
+Fehler liefern können)
.br
4: sehr agressiv
.REss
.IPs "fast (nur bei MPEG-2, MPEG-4 und H.264)"
Aktiviere Optimierungen, die nicht den Spezifikationen entsprechen und
-möglicherweise Probleme verursachen können, wie beispielsweise einfachere
+möglicherweise Probleme verursachen können, wie beispielsweise einfachere
Dequantisierung, einfachere Bewegungskompensierung, angenommene Benutzung
der Standardquantisierungsmatrix und
-angenommen, dass YUV als 4:2:0 vorliegt, und das Überspringen von ein paar
-Überprüfungen, die sonst
+angenommen, dass YUV als 4:2:0 vorliegt, und das Ãberspringen von ein paar
+Ãberprüfungen, die sonst
vorgenommen werden, um fehlerhafte Bitstreams zu erkennen.
.IPs "gray\ "
Decodierung nur mit Graustufen (was ein bischen schneller als mit Farbe ist)
.IPs "idct=<0\-99> (siehe \-lavcopts)"
-Um die beste Decodierqualität zu erreichen, benutze denselben IDCT-Algorithmus
-für Decodierung und Encodierung.
+Um die beste Decodierqualität zu erreichen, benutze denselben IDCT-Algorithmus
+für Decodierung und Encodierung.
Dies kann allerdings auf Kosten der Genauigkeit gehen.
.IPs lowres=<Nummer>[,<b>]
-Decodierung bei niedrigeren Auflösungen.
-Dies wird nicht von allen Codecs unterstützt und wird oft in hässlichen
+Decodierung bei niedrigeren Auflösungen.
+Dies wird nicht von allen Codecs unterstützt und wird oft in hässlichen
Artefakten resultieren.
Dies ist kein Bug sondern ein Nebeneffekt der Decodierung bei nicht voller
-Auflösung.
+Auflösung.
.RSss
.br
0: deaktiviert
.br
-1: 1/\:2 Auflösung
+1: 1/\:2 Auflösung
.br
-2: 1/\:4 Auflösung
+2: 1/\:4 Auflösung
.br
-3: 1/\:8 Auflösung
+3: 1/\:8 Auflösung
.REss
.RS
-Falls <b> angegeben wurde, wird die Decodierung bei niedriger Auflösungen nur
-dann benutzt, falls die Breite des Videos größer oder gleich dem Wert <b> ist.
+Falls <b> angegeben wurde, wird die Decodierung bei niedriger Auflösungen nur
+dann benutzt, falls die Breite des Videos gröÃer oder gleich dem Wert <b> ist.
.RE
-.B o=<Schlüssel>=<Wert>[,<Schlüssel>=<Wert>[,...]]
-Übergib AVOptions an den libavcodec-Decoder.
-Beachte, ein Patch, um o= überflüssig zu machen und alle unbekannten Optionen
-durch das AVOption-System zu übergeben, ist willkommen.
+.B o=<Schlüssel>=<Wert>[,<Schlüssel>=<Wert>[,...]]
+Ãbergib AVOptions an den libavcodec-Decoder.
+Beachte, ein Patch, um o= überflüssig zu machen und alle unbekannten Optionen
+durch das AVOption-System zu übergeben, ist willkommen.
Eine komplette Liste der AVOptions findest du im FFmpeg-Handbuch.
-Beachte, dass manche Optionen mit MEncoder-Optionen in Konflikt stehen können.
+Beachte, dass manche Optionen mit MEncoder-Optionen in Konflikt stehen können.
.sp 1
.RS
.I BEISPIEL:
@@ -4882,56 +4881,56 @@ Beachte, dass manche Optionen mit MEncod
.PD 1
.RE
.IPs "sb=<Nummer> (nur bei MPEG-2)"
-Überspringe unten die angegebene Anzahl von Makroblockreihen.
+Ãberspringe unten die angegebene Anzahl von Makroblockreihen.
.IPs "st=<Nummer> (nur bei MPEG-2)"
-Überspringe oben die angegebene Anzahl von Makroblockreihen.
+Ãberspringe oben die angegebene Anzahl von Makroblockreihen.
.IPs "skiploopfilter=<skipvalue> (nur bei H.264)"
-Überspringt den Schleifenfilter (Deblocking) während der H.264-Decodierung.
-Da das gefilterte Bild als Referenz für darauf aufbauende Bilder benutzt wird,
+Ãberspringt den Schleifenfilter (Deblocking) während der H.264-Decodierung.
+Da das gefilterte Bild als Referenz für darauf aufbauende Bilder benutzt wird,
hat dies im Vergleich zum Weglassen des Deblocking-Filters bei z.B.\& MPEG-2
einen
-stärkeren negativen Effekt auf die Qualität.
+stärkeren negativen Effekt auf die Qualität.
Aber zumindest bei HDTV mit hoher Bitrate bietet dies einen hohen
-Geschwindigkeitsgewinn bei kaum sichtbarem Qualitätsverlust.
+Geschwindigkeitsgewinn bei kaum sichtbarem Qualitätsverlust.
.sp 1
<skipvalue> kann einen der folgenden Werte annehmen:
.RSss
.br
-none: Niemals überspringen.
+none: Niemals überspringen.
.br
-default: Unnötige Verarbeitungsschritte überspringen (z.B.\& 0 Byte große
+default: Unnötige Verarbeitungsschritte überspringen (z.B.\& 0 Byte groÃe
Pakete in AVI).
.br
-nonref: Überspringe unreferenzierte Bilder (z.B.\& nicht für die Decodierung
-anderer Bilder benötigt, der Fehler kann nicht akkumulieren).
+nonref: Ãberspringe unreferenzierte Bilder (z.B.\& nicht für die Decodierung
+anderer Bilder benötigt, der Fehler kann nicht akkumulieren).
.br
-bidir: B-Frames überspringen.
+bidir: B-Frames überspringen.
.br
-nonkey: Alle Bilder außer Keyframes überspringen.
+nonkey: Alle Bilder auÃer Keyframes überspringen.
.br
-all: Alle Bilder überspringen.
+all: Alle Bilder überspringen.
.REss
.IPs "skipidct=<skipvalue> (nur bei MPEG-1/2)"
-Überspringt den IDCT-Schritt.
-Verringert die Qualität in fast allen Fällen stark (siehe skiploopfilter
-für mögliche Werte).
+Ãberspringt den IDCT-Schritt.
+Verringert die Qualität in fast allen Fällen stark (siehe skiploopfilter
+für mögliche Werte).
.IPs skipframe=<skipvalue>
-Überspringt die Dekodierung von Bildern komplett.
+Ãberspringt die Dekodierung von Bildern komplett.
Hoher Geschwindigkeitsgewinn, aber ruckelige Bewegungen und manchmal
-schlimme Artefakte (siehe skiploopfilter für mögliche Werte).
+schlimme Artefakte (siehe skiploopfilter für mögliche Werte).
.IPs "threads=<1\-8> (nur bei MPEG-1/2 und H.264)"
-Anzahl der für die Decodierung zu benutzenden Threads (Standard: 1).
+Anzahl der für die Decodierung zu benutzenden Threads (Standard: 1).
.IPs vismv=<Wert>
Visualisiere Motion-Vectors.
.RSss
.br
0: deaktiviert
.br
-1: Mache von P-Frames vorwärts vorausberechnete Motion-Vectors sichtbar.
+1: Mache von P-Frames vorwärts vorausberechnete Motion-Vectors sichtbar.
.br
-2: Mache von B-Frames vorwärts vorausberechnete Motion-Vectors sichtbar.
+2: Mache von B-Frames vorwärts vorausberechnete Motion-Vectors sichtbar.
.br
-4: Mache von B-Frames rückwärts vorausberechnete Motion-Vectors sichtbar.
+4: Mache von B-Frames rückwärts vorausberechnete Motion-Vectors sichtbar.
.REss
.IPs vstats
Gebe Statistiken aus und speichere sie in ./vstats_*.log.
@@ -4941,28 +4940,28 @@ Gebe Statistiken aus und speichere sie i
.B \-noslices
Deaktiviert die Anzeige des Videos in 16-Pixel-hohen Streifen und stellt den
kompletten Frame statt dessen in einem einzigen Durchgang dar.
-Dies kann die Darstellung schneller oder langsamer machen, abhängig von
+Dies kann die Darstellung schneller oder langsamer machen, abhängig von
Hardware/Cache.
Dies hat nur einen Effekt bei den Codecs libmpeg2 und libavcodec.
.
.TP
.B \-nosound
Spielt keinen Sound ab bzw.\& encodiert keinen Sound.
-Nützlich für Benchmarking-Zwecke.
+Nützlich für Benchmarking-Zwecke.
.
.TP
.B \-novideo
Spielt kein Video ab bzw.\& encodiert kein Video.
-In vielen Fällen funktioniert dies nicht, benutze stattdessen \-vc null \-vo
+In vielen Fällen funktioniert dies nicht, benutze stattdessen \-vc null \-vo
null.
.
.TP
-.B \-pp <Qualität> (siehe auch \-vf pp)
+.B \-pp <Qualität> (siehe auch \-vf pp)
Setzt das Postprocessing-Level der DLL.
Diese Option kann nicht mehr in Verbindung mit \-vf pp verwendet werden,
sondern nur noch mit Win32-DirectShow-DLLs, die eigene interne
Postprocessing-Routinen mitbringen.
-Der gültige Wertebereich für \-pp variiert je nach Codec, ist meistens aber
+Der gültige Wertebereich für \-pp variiert je nach Codec, ist meistens aber
0\-6, wobei 0=deaktiviert und 6=langsamster/\:bester Modus bedeutet.
.
.TP
@@ -4972,7 +4971,7 @@ Benutzung.
.
.TP
.B \-ssf <Modus>
-Gibt die Parameter für den Softwareskalierer an.
+Gibt die Parameter für den Softwareskalierer an.
.sp 1
.I BEISPIEL:
.PD 0
@@ -4983,13 +4982,13 @@ Gibt die Parameter für den Softwareskali
.PD 0
.RSs
.IPs lgb=<0\-100>
-gaußscher Unschärfefilter (beim Helligkeitsanteil)
+gauÃscher Unschärfefilter (beim Helligkeitsanteil)
.IPs cgb=<0\-100>
-gaußscher Unschärfefilter (beim Farbanteil)
+gauÃscher Unschärfefilter (beim Farbanteil)
.IPs ls=<\-100\-100>
-Schärfefilter (beim Helligkeitsanteil)
+Schärfefilter (beim Helligkeitsanteil)
.IPs cs=<\-100\-100>
-Schärfefilter (beim Farbanteil)
+Schärfefilter (beim Farbanteil)
.IPs chs=<h>
horizontale Verschiebung des Farbanteils
.IPs cvs=<v>
@@ -4999,7 +4998,7 @@ vertikale Verschiebung des Farbanteils
.
.TP
.B \-stereo <Modus>
-Wählt den Typ der MP2/\:MP3-Stereoausgabe.
+Wählt den Typ der MP2/\:MP3-Stereoausgabe.
.PD 0
.RSs
.IPs 0
@@ -5013,12 +5012,12 @@ Rechter Kanal
.
.TP
.B \-sws <Typ des Softwareskalierers> (siehe auch \-vf scale und \-zoom)
-Mit dieser Option wird die Qualität (und damit auch die Geschwindigkeit)
-des Softwareskalierers gewählt, der bei \-zoom zum Einsatz kommt.
+Mit dieser Option wird die Qualität (und damit auch die Geschwindigkeit)
+des Softwareskalierers gewählt, der bei \-zoom zum Einsatz kommt.
Dieser wird beispielsweise bei x11 oder anderen Videotreibern benutzt,
die keine Hardwarebeschleunigung bieten.
.sp 1
-Mögliche Werte sind:
+Mögliche Werte sind:
.sp 1
.PD 0
.RSs
@@ -5027,11 +5026,11 @@ fast bilinear
.IPs 1
bilinear
.IPs 2
-bicubic (gute Qualität) (Standard)
+bicubic (gute Qualität) (Standard)
.IPs 3
experimentell
.IPs 4
-nearest neighbour (schlechte Qualität)
+nearest neighbour (schlechte Qualität)
.IPs 5
area
.IPs 6
@@ -5050,20 +5049,20 @@ natural bicubic spline
.RS
.I ANMERKUNG:
Manche \-sws\-Optionen sind einstellbar.
-Die Beschreibung des Videofilters scale enthält weitere Informationen.
+Die Beschreibung des Videofilters scale enthält weitere Informationen.
.RE
.
.TP
.B \-vc <[\-|+]Codec1,[\-|+]Codec2,...[,]>
-Gibt eine Prioritätsliste der zu verwendenden Videocodecs an, entsprechend dem
+Gibt eine Prioritätsliste der zu verwendenden Videocodecs an, entsprechend dem
Codecnamen in codecs.conf.
Ein '\-' vor dem Codecnamen deaktiviert diesen Codec.
-Ein '+' vor dem Codecnamen erzwingt diesen, das führt vermutlich zu einem Absturz!
+Ein '+' vor dem Codecnamen erzwingt diesen, das führt vermutlich zu einem Absturz!
Wenn die Liste mit ',' endet, dann greift MPlayer auch auf auch nicht
-aufgeführte Codecs zurück.
+aufgeführte Codecs zurück.
.br
.I ANMERKUNG:
-Mit \-vc help wird eine vollständige Liste der verfügbaren Codecs ausgegben.
+Mit \-vc help wird eine vollständige Liste der verfügbaren Codecs ausgegben.
.sp 1
.I BEISPIEL:
.PD 0
@@ -5071,7 +5070,7 @@ Mit \-vc help wird eine vollständige Lis
.IPs "\-vc divx"
Erzwingt den Win32/\:VFW DivX-Codec; andere werden nicht ausprobiert.
.IPs "\-vc \-divxds,\-divx,"
-Überspringt die Win32-DivX-Codecs.
+Ãberspringt die Win32-DivX-Codecs.
.IPs "\-vc ffmpeg12,mpeg12,"
Probiert zuerst dem MPEG-1/\:2-Codec von libavcodec, gefolgt von libmpeg2, dann
andere.
@@ -5080,12 +5079,12 @@ andere.
.
.TP
.B \-vfm <Treiber1,Treiber2,...>
-Gibt eine Prioritätsliste der zu verwendenden Videocodecfamilien an,
+Gibt eine Prioritätsliste der zu verwendenden Videocodecfamilien an,
entsprechend den Namen in codecs.conf.
Wenn keine davon funktioniert, werden die Standardfamilien ausprobiert.
.br
.I ANMERKUNG:
-Mit \-vfm help wird eine vollständige Liste der verfügbaren
+Mit \-vfm help wird eine vollständige Liste der verfügbaren
Videocodecfamilien ausgegeben.
.sp 1
.I BEISPIEL:
@@ -5093,7 +5092,7 @@ Videocodecfamilien ausgegeben.
.RSs
.IPs "\-vfm ffmpeg,dshow,vfw"
Probiert zuerst libavcodec, dann DirectShow, dann die VfW-Codecs und
-schließlich
+schlieÃlich
andere, falls diese nicht funktioniert haben.
.IPs "\-vfm xanim"
Probiert zuerst die XAnim-Codecs.
@@ -5103,15 +5102,15 @@ Probiert zuerst die XAnim-Codecs.
.TP
.B \-x <x> (siehe auch \-zoom) (nur bei MPlayer)
Skaliert das Bild auf eine Breite von <x> (falls
-Software-/\:Hardwareskalierung verfügbar ist).
-Deaktiviert die Berechnung des Höhen-/\:Breitenverhältnisses.
+Software-/\:Hardwareskalierung verfügbar ist).
+Deaktiviert die Berechnung des Höhen-/\:Breitenverhältnisses.
.
.TP
.B \-xvidopts <Option1:Option2:...>
-Gibt zusätzliche Parameter für die Decodierung mit Xvid an.
+Gibt zusätzliche Parameter für die Decodierung mit Xvid an.
.br
.I ANMERKUNG:
-Da libavcodec schneller als Xvid ist, könntest du in Betracht ziehen, den
+Da libavcodec schneller als Xvid ist, könntest du in Betracht ziehen, den
Nachbearbeitungsfilter (\-vf pp) und Decoder (\-vfm ffmpeg) von libavcodec zu
benutzen.
.sp 1
@@ -5127,13 +5126,13 @@ Luminanz-Deringing-Filter
.IPs "dering-chroma (siehe auch \-vf pp)"
Chrominanz-Deringing-Filter
.IPs "filmeffect (siehe auch \-vf noise)"
-Fügt dem Video künstlich Körnung hinzu.
-Kann die wahrgenommene Qualität erhöhen, während die eigentliche Qualität
+Fügt dem Video künstlich Körnung hinzu.
+Kann die wahrgenommene Qualität erhöhen, während die eigentliche Qualität
geringer ist.
.RE
.sp 1
.RS
-Methoden für das Rendern:
+Methoden für das Rendern:
.RE
.PD 0
.RSs
@@ -5151,28 +5150,28 @@ Deaktiviert direktes Rendern mit Methode
.IPs Wert<=8
Skaliert das Bild um den Faktor <Wert>.
.IPs Wert>8
-Setze die Bildbreite auf <Wert> und berechne die Höhe so, dass das
-ursprüngliche Höhen-/\:Breitenverhältnis beibehalten wird.
+Setze die Bildbreite auf <Wert> und berechne die Höhe so, dass das
+ursprüngliche Höhen-/\:Breitenverhältnis beibehalten wird.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B \-y <y> (siehe auch \-zoom) (nur bei MPlayer)
-Skaliert das Bild auf eine Höhe von <y> (falls Software-/\:Hardwareskalierung
-verfügbar ist).
-Deaktiviert die Berechnung des Höhen-/\:Breitenverhältnisses.
+Skaliert das Bild auf eine Höhe von <y> (falls Software-/\:Hardwareskalierung
+verfügbar ist).
+Deaktiviert die Berechnung des Höhen-/\:Breitenverhältnisses.
.
.TP
.B "\-zoom\ \ "
-Lässt Softwareskalierung zu, wo sie verfügbar ist.
+Lässt Softwareskalierung zu, wo sie verfügbar ist.
Dies erlaubt Skalierung mit Videoausgabetreibern (wie x11, fbdev), die
-Hardwareskalierung nicht unterstützen und bei denen MPlayer skalieren aus
-Performancegründen standardmäßig deaktiviert.
+Hardwareskalierung nicht unterstützen und bei denen MPlayer skalieren aus
+Performancegründen standardmäÃig deaktiviert.
.
.
.
.SH "AUDIOFILTER"
-Audiofilter erlauben dir, den Audiostream und seine Eigenschaften zu verändern.
+Audiofilter erlauben dir, den Audiostream und seine Eigenschaften zu verändern.
Die Syntax ist folgende:
.
.TP
@@ -5180,43 +5179,43 @@ Die Syntax ist folgende:
Aktiviert eine Kette von Audiofiltern.
.PP
.I ANMERKUNG:
-Für eine vollständige Liste der verfügbaren Audiofilter siehe \-af help.
+Für eine vollständige Liste der verfügbaren Audiofilter siehe \-af help.
.PP
-Die verfügbaren Filter lauten:
+Die verfügbaren Filter lauten:
.
.TP
.B resample[=srate[:salopp][:Typ]]
-Ändert die Samplerate des Audiostreams.
+Ãndert die Samplerate des Audiostreams.
Kann benutzt werden, wenn du eine Soundkarte mit fester Frequenz hast oder
-eine, die maximal 44.1kHz unterstützt.
-Dieser Filter wird automatisch eingefügt, wenn nötig.
-Unterstützt nur 16-Bit-Integer und -Float im Native-Endian-Format als Input.
+eine, die maximal 44.1kHz unterstützt.
+Dieser Filter wird automatisch eingefügt, wenn nötig.
+Unterstützt nur 16-Bit-Integer und -Float im Native-Endian-Format als Input.
.br
.I ANMERKUNG:
-In Verbindung mit MEncoder musst du zusätzlich \-srate <srate> angeben.
+In Verbindung mit MEncoder musst du zusätzlich \-srate <srate> angeben.
.PD 0
.RSs
.IPs <srate>
Ausgabe-Samplerate in Hz.
-Der gültige Bereich dieses Parameters ist 8000 bis 192000.
+Der gültige Bereich dieses Parameters ist 8000 bis 192000.
Falls die Samplefrequenz von Eingabe und Ausgabe gleich ist oder dieser
Parameter ausgelassen wird, wird der Filter automatisch entfernt.
-Eine hohe Samplefrequenz erhöht normalerweise die Audioqualität, vor allem in
+Eine hohe Samplefrequenz erhöht normalerweise die Audioqualität, vor allem in
Kombination mit anderen Filtern.
.IPs <salopp>
Erlaube (1) oder erlaube nicht (0), dass sich die Ausgabefrequenz leicht von
der von <srate> vorgegebenen Frequenz unterscheidet (Standard: 1).
Kann benutzt werden, wenn der Start der Wiedergabe extrem langsam ist.
.IPs <Typ>
-Wählt die zu verwendende Methode für das Resampling.
+Wählt die zu verwendende Methode für das Resampling.
.RSss
-0: lineare Interpolation (schnell, schlechte Qualität, vor allem bei
-Erhöhung der Frequenz)
+0: lineare Interpolation (schnell, schlechte Qualität, vor allem bei
+Erhöhung der Frequenz)
.br
1: mehrphasige Filterbank und Integer-Verarbeitung
.br
-2: mehrphasige Filterbank und Fließkommazahl-Verarbeitung (langsam,
-beste Qualität)
+2: mehrphasige Filterbank und FlieÃkommazahl-Verarbeitung (langsam,
+beste Qualität)
.REss
.PD 1
.RE
@@ -5227,65 +5226,65 @@ beste Qualität)
.PD 0
.RSs
.IPs "mplayer \-af resample=44100:0:0"
-würde die Ausgabefrequenz des resample-Filters auf 44100Hz setzen und dabei
+würde die Ausgabefrequenz des resample-Filters auf 44100Hz setzen und dabei
exakte Skalierung der Ausgabefrequenz und lineare Interpolation verwenden.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B lavcresample[=srate[:Länge[:linear[:Zähler[:Abschluss]]]]]
-Ändert die Samplerate des Audiostreams zu einem Integerwert in Hz.
-Unterstützt nur das 16-Bit Native-Endian-Format.
+.B lavcresample[=srate[:Länge[:linear[:Zähler[:Abschluss]]]]]
+Ãndert die Samplerate des Audiostreams zu einem Integerwert in Hz.
+Unterstützt nur das 16-Bit Native-Endian-Format.
.br
.I ANMERKUNG:
-In Verbindung mit MEncoder musst du zusätzlich \-srate <srate> angeben.
+In Verbindung mit MEncoder musst du zusätzlich \-srate <srate> angeben.
.PD 0
.RSs
.IPs <srate>
die Samplerate der Ausgabe
-.IPs <Länge>
-Länge des Filters hinsichtlich der niedrigeren Samplerate (Standard: 16)
+.IPs <Länge>
+Länge des Filters hinsichtlich der niedrigeren Samplerate (Standard: 16)
.IPs <linear>
-Falls 1 werden die Filter zwischen mehrphasigen Einträgen linear interpoliert.
-.IPs <Zähler>
-log2 der Anzahl der Polyphase-Einträge
+Falls 1 werden die Filter zwischen mehrphasigen Einträgen linear interpoliert.
+.IPs <Zähler>
+log2 der Anzahl der Polyphase-Einträge
(..., 10->1024, 11->2048, 12->4096, ...)
(Standard: 10->1024)
.IPs <Abschluss>
-Abschlussfrequenz (0.0\-1.0), Standardwert wird abhängig von der Filterlänge
+Abschlussfrequenz (0.0\-1.0), Standardwert wird abhängig von der Filterlänge
gesetzt.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B lavcac3enc[=tospdif[:Bitrate[:minchn]]]
-Encodiere Multichannel-Audio mit libavcodec während der Wiedergabe zu AC-3.
-Unterstützt 16-Bit native-endian Eingabeformat, maximal 6 Kanäle.
+Encodiere Multichannel-Audio mit libavcodec während der Wiedergabe zu AC-3.
+Unterstützt 16-Bit native-endian Eingabeformat, maximal 6 Kanäle.
Die Ausgabe ist big-endian, wenn ein raw-AC-3-Stream ausgegeben wird, und
native-endian, wenn nach S/PDIF ausgegeben wird.
Die Samplerate der Ausgabe dieses Filters ist die der Eingabe.
-Wenn die Eingabesamplerate 48kHz, 44.1kHz, oder 32kHz beträgt, verwendet
+Wenn die Eingabesamplerate 48kHz, 44.1kHz, oder 32kHz beträgt, verwendet
sie dieser Filter direkt.
-Ansonsten wird vorher automatisch ein Resampling-Filter eingefügt, der die
+Ansonsten wird vorher automatisch ein Resampling-Filter eingefügt, der die
Samplerate der Ein- und Ausgabe auf 48kHz bringt.
-Du musst '\-channels N' angeben, damit der Decoder den Ton in n Kanäle
+Du musst '\-channels N' angeben, damit der Decoder den Ton in n Kanäle
decodiert.
Dann kann der Filter die n-kanalige Eingabe zu AC-3 encodieren.
.br
.PD 0
.RSs
.IPs <tospdif>
-Gib raw-AC-3-Stream aus wenn null oder nicht gesetzt, gib sonst für Passthrough
+Gib raw-AC-3-Stream aus wenn null oder nicht gesetzt, gib sonst für Passthrough
auf S/PDIF aus, wenn <tospdif> auf ungleich null gesetzt ist.
.IPs <Bitrate>
Die Bitrate, mit der der AC-3-Stream encodiert werden soll.
Setze dies auf 384 oder 384000, um 384kbits zu erhalten.
-Gültige Werte: 32, 40, 48, 56, 64, 80, 96, 112, 128, 160, 192, 224, 256,
+Gültige Werte: 32, 40, 48, 56, 64, 80, 96, 112, 128, 160, 192, 224, 256,
320, 384, 448, 512, 576, 640
-Die Standardbitrate hängt von der Anzahl der Eingabekanäle ab:
+Die Standardbitrate hängt von der Anzahl der Eingabekanäle ab:
1ch: 96, 2ch: 192, 3ch: 224, 4ch: 384, 5ch: 448, 6ch: 448
.IPs <minchn>
-Wenn die Zahl für die Eingabekanäle kleiner als <minchn> ist, wird der Filter
+Wenn die Zahl für die Eingabekanäle kleiner als <minchn> ist, wird der Filter
sich selbst entfernen (Standard: 5).
.RE
.PD 1
@@ -5296,14 +5295,14 @@ Erzeugt eine Sinusschwingung.
.PD 0
.RSs
.IPs <0.0\-1.0>
-Sinusfunktions-Delta, benutze sehr geringe Werte, um die Schwingung zu hören.
+Sinusfunktions-Delta, benutze sehr geringe Werte, um die Schwingung zu hören.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B sinesuppress[=Frequenz:Abfall]
Entfernt einen Sinus an der angegebenen Frequenz.
-Nützlich, um bei Audiogeräten niedriger Qualität das 50/60Hz-Rauschen
+Nützlich, um bei Audiogeräten niedriger Qualität das 50/60Hz-Rauschen
loszuwerden.
Funktioniert wahrscheinlich nur bei Mono-Input.
.PD 0
@@ -5311,8 +5310,8 @@ Funktioniert wahrscheinlich nur bei Mono
.IPs <Frequenz>
Die Frequenz des Sinus, der entfernt werden soll (in Hz) (Standard: 50)
.IPs <Abfall>
-Kontrolliert die Anpassung (ein größerer Wert bewirkt, dass der Filter
-Änderungen von Amplitude und Phase schneller adaptiert, ein kleinerer Wert
+Kontrolliert die Anpassung (ein gröÃerer Wert bewirkt, dass der Filter
+Ãnderungen von Amplitude und Phase schneller adaptiert, ein kleinerer Wert
wird die Adaption langsamer machen (Standard: 0.0001).
Sinnvolle Werte bewegen sich um 0.001.
.RE
@@ -5320,8 +5319,8 @@ Sinnvolle Werte bewegen sich um 0.001.
.
.TP
.B hrtf[=flag]
-Die "head-related transfer function": Konvertiert mehrkanäliges
-Audiosignal auf zwei Kanäle für Kopfhörer, behält dabei die Räumlichkeit des
+Die "head-related transfer function": Konvertiert mehrkanäliges
+Audiosignal auf zwei Kanäle für Kopfhörer, behält dabei die Räumlichkeit des
Klangs.
.sp 1
.PD 0
@@ -5337,9 +5336,9 @@ Klangs.
.B equalizer=[g1:g2:g3:...:g10]
Graphischer Equalizier, der im 10-Octaven-Frequenzbereich arbeitet;
implementiert durch einen 10-IIR-Bandfilter.
-Das bedeutet, dass er unabhängig davon funktioniert, welcher Art der
+Das bedeutet, dass er unabhängig davon funktioniert, welcher Art der
wiedergegebene Audiotyp ist.
-Die mittleren Frequenzen für die 10 Frequenzbereiche sind:
+Die mittleren Frequenzen für die 10 Frequenzbereiche sind:
.sp 1
.PD 0
.RS
@@ -5359,19 +5358,19 @@ Die mittleren Frequenzen für die 10 Freq
.sp 1
.RS
Falls die Samplerate des wiedergegebenen Klangs niedriger ist als die mittlere
-Frequenz für einen Frequenzbereich, wird dieser Bereich deaktiviert.
-Ein bekannter Fehler dieses Filters ist, dass die Charakteristiken für den
-höchsten Bereich nicht komplett symmetrisch sind, wenn die Samplerate nah an
+Frequenz für einen Frequenzbereich, wird dieser Bereich deaktiviert.
+Ein bekannter Fehler dieses Filters ist, dass die Charakteristiken für den
+höchsten Bereich nicht komplett symmetrisch sind, wenn die Samplerate nah an
der mittleren Frequenz dieses Bereichs liegt.
Dieses Problem kann dadurch umgangen werden, dass man mit Hilfe des
-Filters resample die Samplerate des Klangs erhöht, bevor er diesen Filter
+Filters resample die Samplerate des Klangs erhöht, bevor er diesen Filter
erreicht.
.RE
.PD 0
.RSs
.IPs <g1>:<g2>:<g3>:...:<g10>
-Fließkommawerte, die die Verstärkung in dB für jeden Frequenzbereich
-repräsentieren (\-12\-12)
+FlieÃkommawerte, die die Verstärkung in dB für jeden Frequenzbereich
+repräsentieren (\-12\-12)
.RE
.sp 1
.RS
@@ -5379,29 +5378,29 @@ repräsentieren (\-12\-12)
.RE
.RSs
.IPs "mplayer \-af equalizer=11:11:10:5:0:\-12:0:5:12:12 media.avi"
-Würde den Klang im Bereich der oberen und unteren Frequenzen verstärken und
+Würde den Klang im Bereich der oberen und unteren Frequenzen verstärken und
ihn gleichzeitig im Bereich um 1kHz fast verschwinden lassen.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B channels=nch[:nr:from1:to1:from2:to2:from3:to3:...]
-Kann benutzt werden, um Audiokanäle hinzuzufügen, zu entfernen, zu kopieren
-oder deren Routing zu verändern.
+Kann benutzt werden, um Audiokanäle hinzuzufügen, zu entfernen, zu kopieren
+oder deren Routing zu verändern.
Wenn nur <nch> gegeben ist, wird das Standardrouting benutzt, es funktioniert
-folgendermaßen: Falls die Anzahl der Ausgabekanäle größer ist als die Anzahl
-der Eingangskanäle, so werden leere Kanäle erzeugt (Ausnahme: Upmix von Mono
-auf Stereo, dann wird der Monokanal auf beiden Ausgabekanälen wiederholt).
-Ist die Anzahl der Ausgabekanäle kleiner als die Anzahl der Eingangskanäle,
-so werden die überschüssigen Kanäle verworfen.
+folgendermaÃen: Falls die Anzahl der Ausgabekanäle gröÃer ist als die Anzahl
+der Eingangskanäle, so werden leere Kanäle erzeugt (Ausnahme: Upmix von Mono
+auf Stereo, dann wird der Monokanal auf beiden Ausgabekanälen wiederholt).
+Ist die Anzahl der Ausgabekanäle kleiner als die Anzahl der Eingangskanäle,
+so werden die überschüssigen Kanäle verworfen.
.PD 0
.RSs
.IPs <nch>
-Anzahl der Ausgabekanäle (1\-6)
+Anzahl der Ausgabekanäle (1\-6)
.IPs "<nr>\ "
-Anzahl der Leitungen für das Routing (1\-6)
+Anzahl der Leitungen für das Routing (1\-6)
.IPs <von1:bis1:von2:bis2:von3:bis3:...>
-Paare von Nummers zwischen 0 und 5, die festlegen, wo das Routing für jeden
+Paare von Nummers zwischen 0 und 5, die festlegen, wo das Routing für jeden
Kanal stattfinden soll.
.RE
.sp 1
@@ -5410,14 +5409,14 @@ Kanal stattfinden soll.
.RE
.RSs
.IPs "mplayer \-af channels=4:4:0:1:1:0:2:2:3:3 media.avi"
-Würde die Anzahl der Kanäle auf 4 setzen und 4 Routen aufsetzen, die die
-Kanäle 0 und 1 vertauschen und die Kanäle 2 und 3 unberührt lassen.
-Beachte, dass bei der Wiedergabe eines Mediums mit nur zwei Känalen die Kanäle
-2 und 3 still wären, 0 und 1 aber trotzdem vertauscht würden.
+Würde die Anzahl der Kanäle auf 4 setzen und 4 Routen aufsetzen, die die
+Kanäle 0 und 1 vertauschen und die Kanäle 2 und 3 unberührt lassen.
+Beachte, dass bei der Wiedergabe eines Mediums mit nur zwei Känalen die Kanäle
+2 und 3 still wären, 0 und 1 aber trotzdem vertauscht würden.
.IPs "mplayer \-af channels=6:4:0:0:0:1:0:2:0:3 media.avi"
-Würde die Anzahl der Kanäle auf 6 setzen und 4 Routen aufsetzen, die den Kanal
+Würde die Anzahl der Kanäle auf 6 setzen und 4 Routen aufsetzen, die den Kanal
0 nach Kanal 0 und 3 kopieren.
-Kanäle 4 und 5 werden keinen Ton enthalten.
+Kanäle 4 und 5 werden keinen Ton enthalten.
.RE
.PD 1
.
@@ -5425,39 +5424,39 @@ Kanäle 4 und 5 werden keinen Ton enthalt
.B format[=Format] (siehe auch \-format)
Konvertiert zwischen verschiedenen Sampleformaten.
Wird automatisch aktiviert, falls die Soundkarte oder ein anderer Filter dies
-benötigt.
+benötigt.
.PD 0
.RSs
.IPs <Format>
-Setzt das gewünschte Format.
-Die allgemeine Form is 'sbe', wobei 's' für 'signed' steht (alternativ 'u'
-für 'unsigned'), 'b' die Anzahl der Bits pro Sample ist (16, 24 oder 32)
-und 'e' die Endianness angibt ('le' heißt little-endian, 'be' big-endian; 'ne'
-ist die Endianness des Computers, auf dem MPlayer läuft).
-Gültige Werte (unter anderem) sind: 's16le', 'u32be' und 'u24ne'.
-Ausnahmen dieser Regel, die auch gültige Formatangaben sind: u8, s8,
+Setzt das gewünschte Format.
+Die allgemeine Form is 'sbe', wobei 's' für 'signed' steht (alternativ 'u'
+für 'unsigned'), 'b' die Anzahl der Bits pro Sample ist (16, 24 oder 32)
+und 'e' die Endianness angibt ('le' heiÃt little-endian, 'be' big-endian; 'ne'
+ist die Endianness des Computers, auf dem MPlayer läuft).
+Gültige Werte (unter anderem) sind: 's16le', 'u32be' und 'u24ne'.
+Ausnahmen dieser Regel, die auch gültige Formatangaben sind: u8, s8,
floatle, floatbe, floatne, mulaw, alaw, mpeg2, ac3 und imaadpcm.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B volume[=v:sc]
-Implementiert die Lautstärkeregulierung in Software.
-Benutze diesen Filter mit Vorsicht, da er das Verhältnis von Signalstärke zum
+Implementiert die Lautstärkeregulierung in Software.
+Benutze diesen Filter mit Vorsicht, da er das Verhältnis von Signalstärke zum
Rauschen (signal to noise ratio) reduzieren kann.
-In den meisten Fällen ist es am besten, das Level für den PCM-Sound auf
-maximal zu stellen, diesen Filter wegzulassen und die Ausgabestärke zu den
+In den meisten Fällen ist es am besten, das Level für den PCM-Sound auf
+maximal zu stellen, diesen Filter wegzulassen und die Ausgabestärke zu den
Lautsprechern mit der Mixereinstellung Master zu regulieren.
In dem Falle, dass deine Soundkarte einen digitalen anstelle eines analogen
PCM-Mixers hat, benutze stattdessen die MASTER-Mixereinstellung.
-Wenn ein externer Verstärker mit dem Computer verbunden ist (das ist fast
+Wenn ein externer Verstärker mit dem Computer verbunden ist (das ist fast
immer der Fall), kann das Rauschlevel minimiert werden, indem Master-Level und
-der Lautstärkeregler am Verstärker angepasst werden, bis das Rauschen im
+der Lautstärkeregler am Verstärker angepasst werden, bis das Rauschen im
Hintergrund verschwunden ist.
.br
Dieser Filter hat ein zweites Feature: Er misst die insgesamt maximale
-Lautstärke und gibt diese aus, wenn MPlayer beendet wird.
-Diese Lautstärkeabschätzung kann benutzt werden, um die Lautstärke in MEncoder
+Lautstärke und gibt diese aus, wenn MPlayer beendet wird.
+Diese Lautstärkeabschätzung kann benutzt werden, um die Lautstärke in MEncoder
so zu setzen, dass ein maximaler dynamischer Bereich benutzt wird.
.br
.I ANMERKUNG:
@@ -5466,19 +5465,19 @@ nur einmal pro Audiostream aufgerufen we
.PD 0
.RSs
.IPs "<v>\ \ "
-Setzt die gewünschte Verstärkung in dB für alle Kanäle in diesem Stream.
-Die Verstärkung kann zwischen \-200dB und +60dB liegen, wobei \-200dB den
-Sound komplett verstummen lässt und +60dB einer 1000-fachen Verstärkung
+Setzt die gewünschte Verstärkung in dB für alle Kanäle in diesem Stream.
+Die Verstärkung kann zwischen \-200dB und +60dB liegen, wobei \-200dB den
+Sound komplett verstummen lässt und +60dB einer 1000-fachen Verstärkung
entspricht (Standard: 0).
.IPs "<sc>\ "
Schaltet "Soft-Clipping" an (1) oder aus (0).
-Soft-Clipping kann den Klang weicher machen, wenn sehr hohe Lautstärken
+Soft-Clipping kann den Klang weicher machen, wenn sehr hohe Lautstärken
benutzt werden.
Benutze diese Option, wenn der dynamische Bereich der Lautsprecher sehr
niedrig ist.
.br
.I WARNUNG:
-Dieses Feature bewirkt Störgeräusche und sollte als letzte Möglichkeit
+Dieses Feature bewirkt Störgeräusche und sollte als letzte Möglichkeit
angesehen werden.
.RE
.sp 1
@@ -5487,34 +5486,34 @@ angesehen werden.
.RE
.RSs
.IPs "mplayer \-af volume=10.1:0 media.avi"
-Würde den Klang um 10.1dB verstärken und abschneiden, wenn die Lautstärke zu
+Würde den Klang um 10.1dB verstärken und abschneiden, wenn die Lautstärke zu
hoch ist.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B pan=n[:L00:L01:L02:...L10:L11:L12:...Ln0:Ln1:Ln2:...]
-Mischt Kanäle beliebig.
+Mischt Kanäle beliebig.
Im Prinzip eine Kombination der Filter volume und channels, der benutzt werden
-kann, viele Kanäle auf nur wenige herunterzumischen, z.B.\& Stereo nach Mono
-oder das Verändern der "Breite" vom mittleren Lautsprecher in einem
+kann, viele Kanäle auf nur wenige herunterzumischen, z.B.\& Stereo nach Mono
+oder das Verändern der "Breite" vom mittleren Lautsprecher in einem
Surroundsound-System.
Dieser Filter ist schwierig zu benutzen und wird etwas Herumprobieren
-benötigen, bevor die gewünschten Ergebnisse eintreten.
-Die Anzahl der Optionen für diesen Filter hängt von der Anzahl der
-Ausgabekanäle ab.
-Ein Beispiel dazu, wie mit diesem Filter eine 6-Kanal-Datei auf 2 Kanäle
+benötigen, bevor die gewünschten Ergebnisse eintreten.
+Die Anzahl der Optionen für diesen Filter hängt von der Anzahl der
+Ausgabekanäle ab.
+Ein Beispiel dazu, wie mit diesem Filter eine 6-Kanal-Datei auf 2 Kanäle
heruntergemischt werden kann, findest du im Abschnitt Beispiele nahe dem Ende
der Manpage.
.PD 0
.RSs
.IPs "<n>\ \ "
-Anzahl der Ausgabekanäle (1\-6).
+Anzahl der Ausgabekanäle (1\-6).
.IPs <Lij>
Gibt an, wieviel vom Eingabekanal i in den Ausgabekanal j gemischt wird (0\-1).
Prinzipiell geben die ersten n Zahlen an, was mit dem ersten Eingabekanal
gemacht wird, dann n Zahlen, die den zweiten Eingabekanal betreffen, usw.
-Falls für einige Eingabekanäle nichts angegeben ist, wird 0 angenommen.
+Falls für einige Eingabekanäle nichts angegeben ist, wird 0 angenommen.
.RE
.sp 1
.RS
@@ -5522,40 +5521,40 @@ Falls für einige Eingabekanäle nichts an
.RE
.RSs
.IPs "mplayer \-af pan=1:0.5:0.5 media.avi"
-Würde von stereo nach mono heruntermischen.
+Würde von stereo nach mono heruntermischen.
.IPs "mplayer \-af pan=3:1:0:0.5:0:1:0.5 media.avi"
-Würde 3 Ausgabekanäle liefern, Kanäle 0 und 1 bleiben intakt und der
-Ausgabekanal 2 wäre die Mischung aus den Kanälen 0 und 1 (und könnte zum
+Würde 3 Ausgabekanäle liefern, Kanäle 0 und 1 bleiben intakt und der
+Ausgabekanal 2 wäre die Mischung aus den Kanälen 0 und 1 (und könnte zum
Beispiel an eine Subwoofer geschickt werden).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B sub[=fc:ch]
-Fügt dem Audiostream einen Subwoofer-Kanal hinzu.
-Die Audiodaten, die für die Erzeugung des Subwoofer-Kanals benutzt werden,
+Fügt dem Audiostream einen Subwoofer-Kanal hinzu.
+Die Audiodaten, die für die Erzeugung des Subwoofer-Kanals benutzt werden,
ist ein Durchschnitt des Klanges in Kanal 0 und Kanal 1.
Der resultierende Klang ist dann tiefpassgefiltert von einem
Butterworth-Filter vierten Ranges mit einem voreingestellten Abschnitt der
Frequenzen bei 60Hz und wird in einem separaten Kanal dem Audiostream
-hinzugefügt.
+hinzugefügt.
.br
.I WARNUNG:
Deaktiviere diesen Filter, wenn du DVDs mit Dolby Digital 5.1-Klang abspielst,
-sonst wird dieser Filter den Klang des Subwoofers stören.
+sonst wird dieser Filter den Klang des Subwoofers stören.
.PD 0
.RSs
.IPs "<fc>\ "
Ab dieser Frequenz schneidet der Tiefpassfilter ab (20Hz bis 300Hz)
(Standard: 60Hz).
-Versuche für beste Resultate die Frequenz, ab der abgeschnitten
-wird, so niedrig wie möglich zu setzten.
-Das wird den Stereo- oder Surroundsound-Genuß erhöhen.
+Versuche für beste Resultate die Frequenz, ab der abgeschnitten
+wird, so niedrig wie möglich zu setzten.
+Das wird den Stereo- oder Surroundsound-Genuà erhöhen.
.IPs "<ch>\ "
-Bestimmt die Kanalnummer, in die der Sub-Kanal eingefügt werden soll.
+Bestimmt die Kanalnummer, in die der Sub-Kanal eingefügt werden soll.
Die Kanalnummer kann zwischen 0 und 5 liegen (Standard: 5).
-Beachte, dass die Anzahl der Kanäle automatisch auf <ch> erhöht wird, sollte
-es nötig sein.
+Beachte, dass die Anzahl der Kanäle automatisch auf <ch> erhöht wird, sollte
+es nötig sein.
.RE
.sp 1
.RS
@@ -5563,41 +5562,41 @@ es nötig sein.
.RE
.RSs
.IPs "mplayer \-af sub=100:4 \-channels 5 media.avi"
-Würde einen Subwoofer-Kanal mit einer Abschlussfrequenz von 100Hz zum
-Ausgabekanal 4 hinzufügen.
+Würde einen Subwoofer-Kanal mit einer Abschlussfrequenz von 100Hz zum
+Ausgabekanal 4 hinzufügen.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "center\ "
-Erzeugt aus den vorderen Kanälen einen mittleren Kanal.
-Kann zur Zeit möglicherweise geringe Qualität liefern, da er keine
-Hochpassfilter für eine entsprechende Extraktion besitzt, sondern nur über die
-Kanäle mittelt und halbiert.
+Erzeugt aus den vorderen Kanälen einen mittleren Kanal.
+Kann zur Zeit möglicherweise geringe Qualität liefern, da er keine
+Hochpassfilter für eine entsprechende Extraktion besitzt, sondern nur über die
+Kanäle mittelt und halbiert.
.PD 0
.RSs
.IPs "<ch>\ "
-Legt die Kanalnummer fest, in die der mittlere Kanal eingefügt werden soll.
+Legt die Kanalnummer fest, in die der mittlere Kanal eingefügt werden soll.
Die Kanalnummer kann zwischen 0 und 5 liegen (Standard: 5).
-Beachte dass die Anzahl der Kanäle automatisch auf <ch> erhöht wird, wenn es
-nötig sein sollte.
+Beachte dass die Anzahl der Kanäle automatisch auf <ch> erhöht wird, wenn es
+nötig sein sollte.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B surround[=Verzögerung]
-Decoder für Matrix-encodierten Surroundsound, wie z.B.\& Dolby Surround.
-Viele Dateien mit zwei Audiokanälen enthalten tatsächlich matrixencodierten
+.B surround[=Verzögerung]
+Decoder für Matrix-encodierten Surroundsound, wie z.B.\& Dolby Surround.
+Viele Dateien mit zwei Audiokanälen enthalten tatsächlich matrixencodierten
Surroundsound.
-Benötigt eine Soundkarte, die mindestens 4 Kanäle unterstützt.
+Benötigt eine Soundkarte, die mindestens 4 Kanäle unterstützt.
.PD 0
.RSs
-.IPs <Verzögerung>
-Verzögerung in ms für die hinteren Lautsprecher (0 bis 1000) (Standard: 20)
-Diese Verzögerung sollte wie folgt gesetzt werden: Wenn d1 der Abstand ist,
-von dem aus die vorderen Lautsprecher gehört werden, und d2 der Abstand ist,
-von dem aus die hinteren Lautsprecher gehört werden, dann sollte die
-Verzögerung auf 15ms gesetzt werden, falls d1 <= d2 und auf 15 + 5*(d1-d2),
+.IPs <Verzögerung>
+Verzögerung in ms für die hinteren Lautsprecher (0 bis 1000) (Standard: 20)
+Diese Verzögerung sollte wie folgt gesetzt werden: Wenn d1 der Abstand ist,
+von dem aus die vorderen Lautsprecher gehört werden, und d2 der Abstand ist,
+von dem aus die hinteren Lautsprecher gehört werden, dann sollte die
+Verzögerung auf 15ms gesetzt werden, falls d1 <= d2 und auf 15 + 5*(d1-d2),
falls d1 > d2.
.RE
.sp 1
@@ -5606,40 +5605,40 @@ falls d1 > d2.
.RE
.RSs
.IPs "mplayer \-af surround=15 \-channels 4 media.avi"
-Würde Decodierung von Surroundsound hinzufügen mit einer Verzögerung von 15ms
-für die hinteren Lautsprecher.
+Würde Decodierung von Surroundsound hinzufügen mit einer Verzögerung von 15ms
+für die hinteren Lautsprecher.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B delay[=ch1:ch2:...]
-Verzögert die Soundausgabe zu den Lautsprechern so, dass der Klang der
-verschiedenen Kanäle die Position, an dem sie gehört werden, gleichzeitig
+Verzögert die Soundausgabe zu den Lautsprechern so, dass der Klang der
+verschiedenen Kanäle die Position, an dem sie gehört werden, gleichzeitig
erreicht.
Das macht nur Sinn, wenn du mehr als 2 Lautsprecher hast.
.PD 0
.RSs
.IPs ch1,ch2,...
-Die Verzögerung in ms, die jedem Kanal auferlegt wird (Fließkommazahl zwischen
+Die Verzögerung in ms, die jedem Kanal auferlegt wird (FlieÃkommazahl zwischen
0 und 1000).
.RE
.PD 1
.sp 1
.RS
-Um die benötigte Verzögerung für die verschiedenen Kanäle zu berechnen, gehe
+Um die benötigte Verzögerung für die verschiedenen Kanäle zu berechnen, gehe
wie folgt vor:
.IP 1. 3
Messe die Entfernung zu den Lautsprechern in Metern in Relation zu der
Position,
-an der gehört wird, was dir die Entfernungen s1 bis s5 liefert (bei einem
+an der gehört wird, was dir die Entfernungen s1 bis s5 liefert (bei einem
5.1-System).
-Für den Subwoofer macht Anpassung keinen Sinn (du wirst den Unterschied eh
-nicht hören).
+Für den Subwoofer macht Anpassung keinen Sinn (du wirst den Unterschied eh
+nicht hören).
.IP 2. 3
-Subtrahiere die Abstände s1 bis s5 von der maximalen Entfernung, z.B.\&
+Subtrahiere die Abstände s1 bis s5 von der maximalen Entfernung, z.B.\&
s[i] = max(s) \- s[i]; i = 1...5.
.IP 3.
-Berechne die benötigten Verzögerungen in ms als d[i] = 1000*s[i]/342; i =
+Berechne die benötigten Verzögerungen in ms als d[i] = 1000*s[i]/342; i =
1...5.
.RE
.PD 0
@@ -5649,8 +5648,8 @@ Berechne die benötigten Verzögerungen in
.RE
.RSs
.IPs "mplayer \-af delay=10.5:10.5:0:0:7:0 media.avi"
-Würde die vordere Linke und Rechte um 10.5ms verzögern, die beiden hinteren
-Kanäle und den Subwoofer um 0ms und Center um 7ms.
+Würde die vordere Linke und Rechte um 10.5ms verzögern, die beiden hinteren
+Kanäle und den Subwoofer um 0ms und Center um 7ms.
.RE
.PD 1
.
@@ -5661,14 +5660,14 @@ Exportiert das Eingangssignal an andere
Memory-mapped-Bereiche enthalten einen Header:
.sp 1
.nf
-int nch /*Anzahl der Kanäle*/
-int size /*Größe des Buffers*/
+int nch /*Anzahl der Kanäle*/
+int size /*GröÃe des Buffers*/
unsigned long long counter /*Wird benutzt, um Synchronisation zu
wahren und aktualisiert, wenn neue
Daten exportiert werden.*/
.fi
.sp 1
-Der Rest sind (nicht-interleaved) 16-bit-Daten über die Auslastung.
+Der Rest sind (nicht-interleaved) 16-bit-Daten über die Auslastung.
.PD 0
.RSs
.IPs <mmapped_Datei>
@@ -5683,39 +5682,39 @@ Anzahl der Samples pro Kanal (Standard:
.RE
.RSs
.IPs "mplayer \-af export=/tmp/mplayer-af_export:1024 media.avi"
-Würde 1024 Samples pro Kanal nach '/tmp/mplayer-af_export' exportieren.
+Würde 1024 Samples pro Kanal nach '/tmp/mplayer-af_export' exportieren.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B extrastereo[=mul]
-Erhöht den Unterschied zwischen linken und rechten Kanälen (linear), was der
-Wiedergabe eine Art "Live"-Effekt hinzuzufügt.
+Erhöht den Unterschied zwischen linken und rechten Kanälen (linear), was der
+Wiedergabe eine Art "Live"-Effekt hinzuzufügt.
.PD 0
.RSs
.IPs <mul>
Setzt den Differenz-Koeffizient (Standard: 2.5).
-0.0 bedeutet Klang in Mono (Durchschnitt beider Kanäle), bei 1.0 bleibt der
-Klang unverändert, mit \-1.0 werden linker und rechter Kanal vertauscht.
+0.0 bedeutet Klang in Mono (Durchschnitt beider Kanäle), bei 1.0 bleibt der
+Klang unverändert, mit \-1.0 werden linker und rechter Kanal vertauscht.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B volnorm[=Methode:Ziel]
-Maximiert die Lautstärke, ohne den Klang zu verzerren.
+Maximiert die Lautstärke, ohne den Klang zu verzerren.
.PD 0
.RSs
.IPs <Methode>
Setzt die zu benutzende Methode.
.RSss
1: Benutze ein einziges Sample, um die Abweichungen mit Hilfe eines
-standardgewichteten Durchschnitts der vorigen Samples zu glätten (Standard).
+standardgewichteten Durchschnitts der vorigen Samples zu glätten (Standard).
.br
2: Benutze mehrere Samples, um die Abweichungen mit Hilfe eines
-standardgewichteten Durchschnitts der vorigen Samples zu glätten.
+standardgewichteten Durchschnitts der vorigen Samples zu glätten.
.REss
.IPs <Ziel>
-Setzt die Zielamplitude als Bruchteil des Maximalwertes der Samplingauflösung
+Setzt die Zielamplitude als Bruchteil des Maximalwertes der Samplingauflösung
(Standard: 0.25).
.RE
.PD 1
@@ -5723,7 +5722,7 @@ Setzt die Zielamplitude als Bruchteil de
.TP
.B ladspa=Datei:Label[:Kontrollen...]
Lade ein LADSPA (Linux Audio Developer's Simple Plugin API) Plugin.
-Es können mehrere Filter gleichzeitig verwendet werden.
+Es können mehrere Filter gleichzeitig verwendet werden.
.PD 0
.RSs
.IPs <Datei>
@@ -5733,16 +5732,16 @@ Ist es nicht gesetzt, muss der volle Pfa
.IPs <Label>
Gibt den Filter innerhalb der Bibliothek an.
Manche Bibliotheken beinhalten nur einen Filter, andere aber enthalten mehrere.
-Angabe von 'help' hier zeigt alle verfügbaren Filter innerhalb der angegebenen
-Bibliothek, was die Benutzung von 'listplugins' des LADSPA SDK überflüssig
+Angabe von 'help' hier zeigt alle verfügbaren Filter innerhalb der angegebenen
+Bibliothek, was die Benutzung von 'listplugins' des LADSPA SDK überflüssig
macht.
.IPs <Kontrollen>
-Kontrollen sind null oder mehr Fließkommawerte, die das Verhalten des
-geladenen Plugins bestimmen (zum Beispiel Verzögerung, Schwellenwert oder
-Verstärkung).
-Im ausführlichen Modus (füge \-v zur MPlayer-Kommandozeile hinzu) werden alle
-Kontrollen und ihre dazugehörigen Wertebereiche ausgegeben.
-Dies macht die Benutzung von 'analyseplugin' des LADSPA SDK überflüssig.
+Kontrollen sind null oder mehr FlieÃkommawerte, die das Verhalten des
+geladenen Plugins bestimmen (zum Beispiel Verzögerung, Schwellenwert oder
+Verstärkung).
+Im ausführlichen Modus (füge \-v zur MPlayer-Kommandozeile hinzu) werden alle
+Kontrollen und ihre dazugehörigen Wertebereiche ausgegeben.
+Dies macht die Benutzung von 'analyseplugin' des LADSPA SDK überflüssig.
.RE
.PD 1
.
@@ -5750,73 +5749,73 @@ Dies macht die Benutzung von 'analyseplu
.B "comp\ \ \ "
Kompressor/Expandier-Filter, der bei Input von einem Mikrophon benutzt werden
kann.
-Verhindert Artefakte bei sehr lautem Klang und erhöht die Lautstärke bei sehr
+Verhindert Artefakte bei sehr lautem Klang und erhöht die Lautstärke bei sehr
leisem Klang.
-Dieser Filter ist nicht getestet und möglicherweise unbrauchbar.
+Dieser Filter ist nicht getestet und möglicherweise unbrauchbar.
.
.TP
.B "gate\ \ \ "
-Ein das Rauschen beschränkender Filter, ähnlich dem Audiofilter comp.
-Dieser Filter ist nicht getestet und möglicherweise unbrauchbar.
+Ein das Rauschen beschränkender Filter, ähnlich dem Audiofilter comp.
+Dieser Filter ist nicht getestet und möglicherweise unbrauchbar.
.
.TP
.B karaoke
Einfacher Filter zur Entfernung von Stimmen, der die Tatsache ausnutzt, dass
-diese normalerweise mit einem Monogerät aufgenommen werden und später 'mittig'
-in den endgültigen Audiostream gemixt werden.
-Sei dir im klaren darüber, dass dieser Filter dein Signal in Mono umwandelt.
-Funktioniert gut für Tracks mit zwei Kanälen; mach dir nicht die Mühe, es auf
+diese normalerweise mit einem Monogerät aufgenommen werden und später 'mittig'
+in den endgültigen Audiostream gemixt werden.
+Sei dir im klaren darüber, dass dieser Filter dein Signal in Mono umwandelt.
+Funktioniert gut für Tracks mit zwei Kanälen; mach dir nicht die Mühe, es auf
etwas anderes als 2-Kanal-Stereo anzuwenden.
.TP
.B scaletempo[=Option1:Option2:...]
-Skaliert die Audiogeschwindigkeit, ohne die Tonhöhe zu verändern.
+Skaliert die Audiogeschwindigkeit, ohne die Tonhöhe zu verändern.
Optional wird auf die Wiedergabegeschwindigkeit synchronisiert (Standard).
.br
Dies funktioniert, indem \'stride\' ms Audio bei normaler
Geschwindigkeit dann \'stride*scale\' ms des eingehenden Audios
verbraucht.
-Es puzzelt die Stücke wieder zusammen, indem \'overlap\'% der Schrittweite mit
-dem Audio des vorigen Schrittes überblendet werden.
-Optional wird eine kurze statistische Analyse der nächsten \'search\' ms Audio
-durchgeführt, um die beste Überlappungsposition zu bestimmen.
+Es puzzelt die Stücke wieder zusammen, indem \'overlap\'% der Schrittweite mit
+dem Audio des vorigen Schrittes überblendet werden.
+Optional wird eine kurze statistische Analyse der nächsten \'search\' ms Audio
+durchgeführt, um die beste Ãberlappungsposition zu bestimmen.
.PD 0
.RSs
.IPs scale=<Wert>
Nomineller Wert, um die die Geschwindigkeit skaliert werden soll.
-Skaliert um diese Menge zusätzlich zur Geschwindigkeit.
+Skaliert um diese Menge zusätzlich zur Geschwindigkeit.
(Standard: 1.0)
.IPs stride=<Wert>
-Länge eines Schrittes in Millisekunden.
-Zu hohe Werte verursachen merkliche Sprünge bei hohen Skalierungswerten und
+Länge eines Schrittes in Millisekunden.
+Zu hohe Werte verursachen merkliche Sprünge bei hohen Skalierungswerten und
ein Echo bei niedrigen.
-Sehr niedrige Werte werden die Tonhöhe verändern.
-Erhöhen des Wertes verbessert die Performance.
+Sehr niedrige Werte werden die Tonhöhe verändern.
+Erhöhen des Wertes verbessert die Performance.
(Standard: 60)
.IPs overlap=<Prozent>
-Prozentsatz, um den sich die Schritte überlappen.
-Verringerung erhöht Performance.
+Prozentsatz, um den sich die Schritte überlappen.
+Verringerung erhöht Performance.
(Standard: .20)
.IPs search=<Wert>
-Länge in Millisekunden, um die für die beste Überlappungsposition gesucht wird.
-Verringerung erhöht Performance sehr.
+Länge in Millisekunden, um die für die beste Ãberlappungsposition gesucht wird.
+Verringerung erhöht Performance sehr.
Auf langsamen Systemen wirst du diesen Wert sehr niedrig setzen wollen.
(Standard: 14)
.IPs speed=<tempo|pitch|both|none>
-Bestimme die Antwort auf Geschwindigkeitsveränderungen.
+Bestimme die Antwort auf Geschwindigkeitsveränderungen.
.RSss
.IPs tempo
Skaliert das Tempo synchron zur Geschwindigkeit (Standard).
.IPs pitch
Kehrt die Wirkung des Filters um.
-Skaliert Tonhöhe, ohne das Tempo zu verändern.
-Füge \'[ speed_mult 0.9438743126816935\' und \'] speed_mult 1.059463094352953\'
-deiner input.conf hinzu, um Schrittweite auf Halbtöne zu setzen.
+Skaliert Tonhöhe, ohne das Tempo zu verändern.
+Füge \'[ speed_mult 0.9438743126816935\' und \'] speed_mult 1.059463094352953\'
+deiner input.conf hinzu, um Schrittweite auf Halbtöne zu setzen.
.I WARNUNG:
Verliert Synchronisation mit Video.
.IPs both
-Skaliert sowohl Tempo als auch Tonhöhe.
+Skaliert sowohl Tempo als auch Tonhöhe.
.IPs none
-Ignoriere Tempoveränderungen.
+Ignoriere Tempoveränderungen.
.RE
.RE
.sp 1
@@ -5825,23 +5824,23 @@ Ignoriere Tempoveränderungen.
.RE
.RSs
.IPs "mplayer \-af scaletempo \-speed 1.2 media.ogg"
-Würde die Datei bei 1.2-fachem der normalen Geschwindigkeit wiedergeben, Audio
-auf normaler Tonhöhe.
-Änderung der Wiedergabegeschwindigkeit würde Anpassung der
+Würde die Datei bei 1.2-fachem der normalen Geschwindigkeit wiedergeben, Audio
+auf normaler Tonhöhe.
+Ãnderung der Wiedergabegeschwindigkeit würde Anpassung der
Audiogeschwindigkeit veranlassen, so dass diese passt.
.IPs "mplayer \-af scaletempo=scale=1.2:speed=none \-speed 1.2 media.ogg"
-Würde die Datei bei 1.2-fachem der normalen Geschwindigkeit wiedergeben, Audio
-auf normaler Tonhöhe, aber Änderung der Wiedergabegeschwindigkeit hätte keinen
+Würde die Datei bei 1.2-fachem der normalen Geschwindigkeit wiedergeben, Audio
+auf normaler Tonhöhe, aber Ãnderung der Wiedergabegeschwindigkeit hätte keinen
Effekt auf das Audiotempo.
.IPs "mplayer \-af scaletempo=stride=30:overlap=.50:search=10 media.ogg"
-Würde die Qualitäts- und Performanceparameter anpassen.
+Würde die Qualitäts- und Performanceparameter anpassen.
.IPs "mplayer \-af format=floatne,scaletempo media.ogg"
-Würde dafür sorgen, dass scaletempo Code mit Fließkommazahlen verwendet.
-Möglicherweise schneller auf manchen Plattformen.
+Würde dafür sorgen, dass scaletempo Code mit FlieÃkommazahlen verwendet.
+Möglicherweise schneller auf manchen Plattformen.
.IPs "mplayer \-af scaletempo=scale=1.2:speed=pitch audio.ogg"
-Würde die Datei bei 1.2-fachem der normalen Geschwindigkeit wiedergeben, Audio
-auf normaler Tonhöhe.
-Änderung der Wiedergabegeschwindigkeit würde die Tonhöhe ändern und Audiotempo
+Würde die Datei bei 1.2-fachem der normalen Geschwindigkeit wiedergeben, Audio
+auf normaler Tonhöhe.
+Ãnderung der Wiedergabegeschwindigkeit würde die Tonhöhe ändern und Audiotempo
bei 1.2-fachem lassen.
.RE
.PD 1
@@ -5850,7 +5849,7 @@ bei 1.2-fachem lassen.
.
.
.SH "VIDEOFILTER"
-Videofilter erlauben dir, den Videostream und seine Eigenschaften zu ändern.
+Videofilter erlauben dir, den Videostream und seine Eigenschaften zu ändern.
Die Syntax ist folgende:
.
.TP
@@ -5860,26 +5859,26 @@ Aktiviert eine Videofilterkette zusammen
Viele Parameter sind optional und werden teilweise mit Standardwerten belegt,
wenn sie weggelassen werden.
Mit '\-1' werden die Standardwerte explizit beibehalten.
-Die Parameter w:h bedeuten Breite (width) x Höhe (height); x:y bedeutet
-die x:y-Position relativ zur linken oberen Ecke des größeren Bildes.
+Die Parameter w:h bedeuten Breite (width) x Höhe (height); x:y bedeutet
+die x:y-Position relativ zur linken oberen Ecke des gröÃeren Bildes.
.br
.I ANMERKUNG:
-Eine vollständige Liste aller verfügbaren Plugins liefert \-vf help.
+Eine vollständige Liste aller verfügbaren Plugins liefert \-vf help.
.sp 1
Videofilter werden in Listen verwaltet.
Es gibt ein paar Kommandos, um die Filterliste zu regeln.
.
.TP
.B \-vf\-add <Filter1[,Filter2,...]>
-Fügt die angegebenen Filter ans Ende der Filterliste hinzu.
+Fügt die angegebenen Filter ans Ende der Filterliste hinzu.
.
.TP
.B \-vf\-pre <Filter1[,Filter2,...]>
-Fügt die angegebenen Filter an den Anfang der Filterliste hinzu.
+Fügt die angegebenen Filter an den Anfang der Filterliste hinzu.
.
.TP
.B \-vf\-del <Index1[,Index2,...]>
-Löscht die Filter an der angegebenen Indexposition.
+Löscht die Filter an der angegebenen Indexposition.
Indexnummern beginnen bei 0, negative Nummern adressieren das Ende der Liste
(\-1 ist der letzte).
.
@@ -5887,12 +5886,12 @@ Indexnummern beginnen bei 0, negative Nu
.B \-vf\-clr
Leert die Filterliste komplett.
.PP
-Bei Filtern, die dies unterstützen, kannst Du auf Parameter über den Namen
+Bei Filtern, die dies unterstützen, kannst Du auf Parameter über den Namen
zugreifen.
.
.TP
.B \-vf <filter>=help
-Gibt die Parameternamen und die gültigen Wertebereiche der Parameter für einen
+Gibt die Parameternamen und die gültigen Wertebereiche der Parameter für einen
bestimmen Filter aus.
.
.TP
@@ -5900,17 +5899,17 @@ bestimmen Filter aus.
Setzt einen benannten Parameter auf den angegebenen Wert.
Benutze 'on' und 'off' oder 'yes' und 'no', um Flag-Parameter zu setzen.
.PP
-Die verfügbaren Filter sind folgende:
+Die verfügbaren Filter sind folgende:
.
.TP
.B crop[=b:h:x:y]
Schneidet den angegeben Teil des Bildes aus und verwirft den Rest.
-Nützlich, um schwarze Balken bei Widescreen-Filmen zu entfernen.
+Nützlich, um schwarze Balken bei Widescreen-Filmen zu entfernen.
.PD 0
.RSs
.IPs <b>,<h>
-Abgeschnittene Breite und Höhe, ist voreingestellt auf die originale Breite
-und Höhe.
+Abgeschnittene Breite und Höhe, ist voreingestellt auf die originale Breite
+und Höhe.
.IPs <x>,<y>
Position des abgeschnittenen Bildes, ist voreingestellt auf die Mitte.
.RE
@@ -5918,7 +5917,7 @@ Position des abgeschnittenen Bildes, ist
.
.TP
.B cropdetect[=Limit:Rundung]
-Berechnet die Schneideparameter für den crop-Filter und gibt die empfohlenen
+Berechnet die Schneideparameter für den crop-Filter und gibt die empfohlenen
Parameter auf die Standardausgabe aus.
.PD 0
.RSs
@@ -5928,27 +5927,27 @@ allem
(255) (Standard: 24).
.br
.IPs <Rundung>
-Wert, durch den die Breite/\:Höhe teilbar sein sollte (Standard: 16).
+Wert, durch den die Breite/\:Höhe teilbar sein sollte (Standard: 16).
Der Offset wird automatisch angepasst, um das Video zu zentrieren.
-Benutze 2, um gerade Dimensionen zu bekommen (wird für 4:2:2-Video gebraucht).
-16 ist beim Encodieren für die meisten Videocodecs die beste Wahl.
+Benutze 2, um gerade Dimensionen zu bekommen (wird für 4:2:2-Video gebraucht).
+16 ist beim Encodieren für die meisten Videocodecs die beste Wahl.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B rectangle[=b:h:x:y]
-Zeichnet ein Rechteck der geforderten Breite und Höhe an den angegebenen
-Koordinaten über das Bild und gibt die aktuellen Rechteckparameter auf die
+Zeichnet ein Rechteck der geforderten Breite und Höhe an den angegebenen
+Koordinaten über das Bild und gibt die aktuellen Rechteckparameter auf die
Konsole aus.
-Dies kann verwendet werden, um optimale Parameter für das Beschneiden der
-Ränder (cropping) zu finden.
+Dies kann verwendet werden, um optimale Parameter für das Beschneiden der
+Ränder (cropping) zu finden.
Wenn du die Direktive 'change_rectangle' an einen Tastenanschlag bindest,
-kannst du so das Rechteck während der Wiedergabe bewegen und dessen Größe
-ändern.
+kannst du so das Rechteck während der Wiedergabe bewegen und dessen GröÃe
+ändern.
.PD 0
.RSs
.IPs <b>,<h>
-Breite und Höhe (Standard: \-1, maximal mögliche Breite, wobei die Begrenzungen
+Breite und Höhe (Standard: \-1, maximal mögliche Breite, wobei die Begrenzungen
sichtbar bleiben)
.IPs <x>,<y>
Position der linken oberen Ecke (Standard: \-1, ganz oben, ganz links)
@@ -5957,24 +5956,24 @@ Position der linken oberen Ecke (Standar
.
.TP
.B expand[=b:h:x:y:o:a:r]
-Vergrößert das Bild ohne Skalierung auf die angegebene Größe und
+VergröÃert das Bild ohne Skalierung auf die angegebene GröÃe und
platziert das unskalierte Originalbild an die Koordinaten x/\:y.
Kann benutzt werden, um die Platzierung des OSD/der Untertitel auf
schwarzen Balken zu erreichen.
.RSs
.IPs <b>,<h>
-Expandierte Breite,Höhe (Standard: originale Breite,Höhe).
-Negative Werte für b und h werden als Offsets zur Originalgröße behandelt.
+Expandierte Breite,Höhe (Standard: originale Breite,Höhe).
+Negative Werte für b und h werden als Offsets zur OriginalgröÃe behandelt.
.sp 1
.I BEISPIEL:
.PD 0
.RSs
.IP expand=0:\-50:0:0
-Fügt unterhalb des Bildes einen Rand von 50 Pixel ein.
+Fügt unterhalb des Bildes einen Rand von 50 Pixel ein.
.RE
.PD 1
.IPs <x>,<y>
-Position des ursprünglichen Bildes im expandierten Bild (Standard: Mitte)
+Position des ursprünglichen Bildes im expandierten Bild (Standard: Mitte)
.IPs "<o>\ \ "
Anzeige von OSD/\:Untertiteln
.RSss
@@ -5983,19 +5982,19 @@ Anzeige von OSD/\:Untertiteln
1: aktiviert
.REss
.IPs "<a>\ \ "
-Expandiert angepasst an das Seitenverhältnis anstatt an die Auflösung
+Expandiert angepasst an das Seitenverhältnis anstatt an die Auflösung
(Standard: 0).
.sp 1
.I BEISPIEL:
.PD 0
.RSs
.IP expand=800:::::4/3
-Erweitert auf 800x600, es sei denn, die Quelle hat einen höhere Auflösung, dann
-wird auf das Seitenverhältnis 4/3 erweitert.
+Erweitert auf 800x600, es sei denn, die Quelle hat einen höhere Auflösung, dann
+wird auf das Seitenverhältnis 4/3 erweitert.
.RE
.PD 1
.IPs "<r>\ \ "
-Rundet Breite und Höhe auf Vielfache von <r> auf. (Standard: 1).
+Rundet Breite und Höhe auf Vielfache von <r> auf. (Standard: 1).
.RE
.
.TP
@@ -6010,7 +6009,7 @@ Spiegelt das Bild an der Y-Achse.
.B rotate[=<0\-7>]
Dreht das Bild um +/\:- 90 Grad (und stellt es optional auf den Kopf).
Bei Werten zwischen 4\-7 wird das Bild nur dann gedreht, wenn es vorher
-hochkant war (es also höher als breit ist).
+hochkant war (es also höher als breit ist).
.RSs
.IPs 0
Drehe um 90 Grad im Uhrzeigersinn und stelle es auf den Kopf (Standard).
@@ -6024,28 +6023,28 @@ Drehe um 90 Grad gegen den Uhrzeigersinn
.
.TP
.B scale[=b:h[:interlaced[:chr_drop[:par[:par2[:presize[:noup[:arnd]]]]]]]]
-Skaliert das Bild mit dem Softwareskalierer (langsam) und führt eine
+Skaliert das Bild mit dem Softwareskalierer (langsam) und führt eine
Farbraumkonvertierung zwischen YUV und RGB durch (siehe auch \-sws).
.RSs
.IPs <b>,<h>
-skalierte Breite/\:Höhe (Standard: originale Breite/\:Höhe)
+skalierte Breite/\:Höhe (Standard: originale Breite/\:Höhe)
.br
.I ANMERKUNG:
Wenn \-zoom benutzt wird und die unterliegenden Filter (inklusive libvo)
-Skalierung nicht unterstützen, werden die Werte d_width/\:d_height benutzt.
-.\" FIXME: Klärung von d_width/\:d_height!
+Skalierung nicht unterstützen, werden die Werte d_width/\:d_height benutzt.
+.\" FIXME: Klärung von d_width/\:d_height!
.RSss
0: skalierte d_width/\:d_height
.br
-\-1: originale Breite/\:Höhe
+\-1: originale Breite/\:Höhe
.br
-\-2: Berechne Breite/Höhe anhand der jeweils anderen Größe und dem
-vorskalierten Breiten-/Höhenverhältnis.
+\-2: Berechne Breite/Höhe anhand der jeweils anderen GröÃe und dem
+vorskalierten Breiten-/Höhenverhältnis.
.br
-\-3: Berechne Breite/Höhe anhand der jeweils anderen Größe und dem
-originalen Breiten-/Höhenverhältnis.
+\-3: Berechne Breite/Höhe anhand der jeweils anderen GröÃe und dem
+originalen Breiten-/Höhenverhältnis.
.br
-\-(n+8): wie \-n oben, rundet aber die Abmessung auf das nächste Vielfache von
+\-(n+8): wie \-n oben, rundet aber die Abmessung auf das nächste Vielfache von
16.
.REss
.IPs <interlaced>
@@ -6058,19 +6057,19 @@ Schalte Interlaced-Skalierung an/\:aus.
.IPs <chr_drop>
Chroma-Skipping, Auslassen von Chrominanz-Berechnungen
.RSss
-0: Benutze alle verfügbaren Eingabezeilen für Chrominanz-Berechnungen.
+0: Benutze alle verfügbaren Eingabezeilen für Chrominanz-Berechnungen.
.br
-1: Benutze nur jede zweite Eingabezeile für Chrominanz-Berechnungen.
+1: Benutze nur jede zweite Eingabezeile für Chrominanz-Berechnungen.
.br
-2: Benutze nur jede vierte Eingabezeile für Chrominanz-Berechnungen.
+2: Benutze nur jede vierte Eingabezeile für Chrominanz-Berechnungen.
.br
-3: Benutze nur jede achte Eingabezeile für Chrominanz-Berechnungen.
+3: Benutze nur jede achte Eingabezeile für Chrominanz-Berechnungen.
.REss
.IPs "<par>:[:<par2>] (siehe auch \-sws)"
-Setzt einige Skalierungsparameter abhängig vom Skalierer, der mit \-sws
-gewählt wurde.
+Setzt einige Skalierungsparameter abhängig vom Skalierer, der mit \-sws
+gewählt wurde.
.RSss
-\-sws 2 (bicubisch): B (weichzeichnend) und C (verstärkend)
+\-sws 2 (bicubisch): B (weichzeichnend) und C (verstärkend)
.br
0.00:0.60 Standard
.br
@@ -6082,12 +6081,12 @@ gewählt wurde.
.br
1.00:0.00 cubic B-spline
.br
-\-sws 7 (gaussian): Schärfe (0 (weich) \- 100 (scharf))
+\-sws 7 (gaussian): Schärfe (0 (weich) \- 100 (scharf))
.br
-\-sws 9 (lanczos): Filterlänge (1\-10)
+\-sws 9 (lanczos): Filterlänge (1\-10)
.REss
.IPs <presize>
-Skaliere auf eine Standardgröße.
+Skaliere auf eine StandardgröÃe.
.RSss
qntsc: 352x240 (NTSC Quarter-Screen)
.br
@@ -6102,18 +6101,18 @@ sntsc: 640x480 (NTSC mit quadratischen
spal: 768x576 (PAL mit quadratischen Pixeln)
.REss
.IPs <noup>
-Verbietet Hochskalierung über die ursprünglichen Abmessungen hinaus.
+Verbietet Hochskalierung über die ursprünglichen Abmessungen hinaus.
.RSss
0: Erlaubt Hochskalierung (Standard).
.br
-1: Verbietet Hochskalierung, falls eine Abmessung ihren ursprünglichen Wert
-überschreitet.
+1: Verbietet Hochskalierung, falls eine Abmessung ihren ursprünglichen Wert
+überschreitet.
.br
-2: Verbietet Hochskalierung, falls beide Abmessungen ihre ursprünglichen Werte
-überschreiten.
+2: Verbietet Hochskalierung, falls beide Abmessungen ihre ursprünglichen Werte
+überschreiten.
.REss
.IPs <arnd>
-Genaues Runden für den vertikalen Skalierer, der schneller oder langsamer als
+Genaues Runden für den vertikalen Skalierer, der schneller oder langsamer als
das Standardrunden ist.
.RSss
0: Deaktiviert genaues Runden (Standard).
@@ -6124,69 +6123,69 @@ das Standardrunden ist.
.
.TP
.B dsize=[Aspekt|b:h:Aspektmethode:r]
-Ändert die beabsichtigte Displaygröße/\:den Aspekt an einer frei wählbaren
+Ãndert die beabsichtigte DisplaygröÃe/\:den Aspekt an einer frei wählbaren
Position der Filterkette.
-Der Aspekt kann als Bruch (4/3) oder Fließkommazahl (1.33) angegeben werden.
-Alternativ können exakte Wiedergabebreite und -höhe wie gewünscht angegeben
+Der Aspekt kann als Bruch (4/3) oder FlieÃkommazahl (1.33) angegeben werden.
+Alternativ können exakte Wiedergabebreite und -höhe wie gewünscht angegeben
werden.
Beachte, dass dieser Filter selbst
.B keine
-Skalierung vornimmt; er beeinflusst nur, was spätere Skalierer (Software oder
+Skalierung vornimmt; er beeinflusst nur, was spätere Skalierer (Software oder
Hardware) beim automatischen Skalieren tun werden, um den Aspekt zu
korrigieren.
.RSs
.IPs <b>,<h>
-Neue Wiedergabebreite und -höhe.
+Neue Wiedergabebreite und -höhe.
Kann auch die folgenden Spezialwerte haben:
.RSss
- 0: ursprüngliche Anzeigebreite und -höhe.
+ 0: ursprüngliche Anzeigebreite und -höhe.
.br
-\-1: ursprüngliche Videobreite/-höhe (Standard).
+\-1: ursprüngliche Videobreite/-höhe (Standard).
.br
-\-2: Berechne Breite/Höhe anhand der anderen Abmessung und des ursprünglichen
+\-2: Berechne Breite/Höhe anhand der anderen Abmessung und des ursprünglichen
Anzeigeaspekts.
.br
-\-3: Berechne Breite/Höhe anhand der anderen Abmessung und des ursprünglichen
+\-3: Berechne Breite/Höhe anhand der anderen Abmessung und des ursprünglichen
Videoaspekts.
.REss
.sp 1
.I BEISPIEL:
.PD 0
.IP dsize=800:\-2
-Gibt eine Anzeigeauflösung von 800x600 für ein Video mit Aspekt 4/3, oder
-800x450 für ein 16/9-Video an.
+Gibt eine Anzeigeauflösung von 800x600 für ein Video mit Aspekt 4/3, oder
+800x450 für ein 16/9-Video an.
.RE
.IPs <Aspektmethode>
-Verändert Breite und Höhe anhand des ursprünglichen Aspekts.
+Verändert Breite und Höhe anhand des ursprünglichen Aspekts.
.RSss
-\-1: Ignoriere ursprünglichen Aspekt (Standard).
+\-1: Ignoriere ursprünglichen Aspekt (Standard).
.br
- 0: Behalte Anzeigeaspekt durch Benutzung von <b> und <h> als Maximalauflösung.
+ 0: Behalte Anzeigeaspekt durch Benutzung von <b> und <h> als Maximalauflösung.
.br
- 1: Behalte Anzeigeaspekt durch Benutzung von <b> und <h> als Minimalauflösung.
+ 1: Behalte Anzeigeaspekt durch Benutzung von <b> und <h> als Minimalauflösung.
.br
- 2: Behalte Videoaspekt durch Benutzung von <b> und <h> als Maxmimalauflösung.
+ 2: Behalte Videoaspekt durch Benutzung von <b> und <h> als Maxmimalauflösung.
.br
- 3: Behalte Videoaspekt durch Benutzung von <b> und <h> als Minimalauflösung.
+ 3: Behalte Videoaspekt durch Benutzung von <b> und <h> als Minimalauflösung.
.REss
.sp 1
.I BEISPIEL:
.PD 0
.RSs
.IP dsize=800:600:0
-Gibt eine Anzeigeauflösung von maximal 800x600 oder kleiner an, um den Aspekt
+Gibt eine Anzeigeauflösung von maximal 800x600 oder kleiner an, um den Aspekt
beizubehalten.
.RE
.PD 1
.IPs "<r>\ \ "
-Rundet Breite und Höhe auf ein Vielfaches von <r> auf (Standard: 1).
+Rundet Breite und Höhe auf ein Vielfaches von <r> auf (Standard: 1).
.RE
.
.TP
.B "yuy2\ \ \ "
Erzwingt Konvertierung von YV12/\:I420/\:422P nach YUY2 in Software.
-Nützlich bei Videokarten/\:Treibern mit langsamer YV12- aber
-schneller YUY2-Unterstützung.
+Nützlich bei Videokarten/\:Treibern mit langsamer YV12- aber
+schneller YUY2-Unterstützung.
.
.TP
B "yvu9\ \ \ "
@@ -6204,7 +6203,7 @@ Farbraumkonvertierung RGB 24/32 <\-> BGR
.PD 0
.RSs
.IPs "swap\ "
-Führe auch eine R <-> B-Vertauschung durch.
+Führe auch eine R <-> B-Vertauschung durch.
.RE
.PD 1
.
@@ -6215,12 +6214,12 @@ einer Farbpalette.
.
.TP
.B format[=fourcc]
-Beschränkt den Farbraum des nächsten Filters ohne jegliche Konvertierung.
-Benutze ihn zusammen mit dem scale-Filter, um tatsächlich eine Konvertierung
-durchzuführen.
+Beschränkt den Farbraum des nächsten Filters ohne jegliche Konvertierung.
+Benutze ihn zusammen mit dem scale-Filter, um tatsächlich eine Konvertierung
+durchzuführen.
.br
.I ANMERKUNG:
-Für eine Liste der verfügbaren Formate siehe format=fmt=help.
+Für eine Liste der verfügbaren Formate siehe format=fmt=help.
.PD 0
.RSs
.IPs <fourcc>
@@ -6230,13 +6229,13 @@ Formatname wie rgb15, bgr24, yv12 usw.\&
.
.TP
.B noformat[=fourcc]
-Beschränkt den Farbraum des nächsten Filters ohne jegliche Konvertierung.
+Beschränkt den Farbraum des nächsten Filters ohne jegliche Konvertierung.
Anders als der format-Filter erlaubt dieser jeden Farbraum
-.B außer
+.B auÃer
dem von dir angegebenen.
.br
.I ANMERKUNG:
-Für eine Liste der verfügbaren Formate siehe noformat=fmt=help.
+Für eine Liste der verfügbaren Formate siehe noformat=fmt=help.
.PD 0
.RSs
.IPs <fourcc>
@@ -6247,10 +6246,10 @@ Formatname wie rgb15, bgr24, yv12 usw.\&
.TP
.B pp[=Filter1[:Option1[:Option2...]]/[\-]Filter2...] (siehe auch \-pphelp)
Aktiviert die Benutzung der angegebenen Kette von Postprocessing-Subfiltern.
-Subfilter müssen durch ein '/'\-Zeichen voneinander getrennt werden und
-können durch ein vorangestelltes '\-' deaktiviert werden.
+Subfilter müssen durch ein '/'\-Zeichen voneinander getrennt werden und
+können durch ein vorangestelltes '\-' deaktiviert werden.
Jeder Unterfilter und manche Optionen haben einen kurzen und einen langen
-Namen, die unabhängig voneinander benutzt werden können, so ist z.B.\&
+Namen, die unabhängig voneinander benutzt werden können, so ist z.B.\&
dr/dering das gleiche.
Alle Subfilter teilen gemeinsame Optionen, um ihren Geltungsbereich zu
bestimmen:
@@ -6259,61 +6258,61 @@ bestimmen:
.IPs a/autoq
Schalte den Subfilter automatisch aus, falls die CPU zu langsam ist.
.IPs c/chrom
-Führe außerdem Chrominanz-Filterung durch (Standard).
+Führe auÃerdem Chrominanz-Filterung durch (Standard).
.IPs y/nochrom
-Führe nur Luminanz-Filterung durch (keine Chrominanz).
+Führe nur Luminanz-Filterung durch (keine Chrominanz).
.IPs n/noluma
-Führe nur Chrominanz-Filterung durch (keine Luminanz).
+Führe nur Chrominanz-Filterung durch (keine Luminanz).
.RE
.PD 1
.sp 1
.RS
.br
.I ANMERKUNG:
-\-pphelp zeigt eine Liste der verfügbaren Subfilter.
+\-pphelp zeigt eine Liste der verfügbaren Subfilter.
.sp 1
-Verfügbare Subfilter sind folgende:
+Verfügbare Subfilter sind folgende:
.RE
.RSs
.IPs hb/hdeblock[:Differenz[:Flachheit]]
horizontaler Deblocking-Filter
.RSss
-<Differenz>: Differenzfaktor, wobei größere Werte mehr Deblocking
+<Differenz>: Differenzfaktor, wobei gröÃere Werte mehr Deblocking
bedeuten (Standard: 32).
.br
-<Flachheit>: Schwellenwert für die Flachheit, wobei niedrigere Werte
+<Flachheit>: Schwellenwert für die Flachheit, wobei niedrigere Werte
mehr Deblocking bedeuten (Standard: 39).
.REss
.IPs vb/vdeblock[:Differenz[:Flachheit]]
vertikaler Deblocking-Filter
.RSss
-<Differenz>: Differenzfaktor, wobei größere Werte mehr Deblocking
+<Differenz>: Differenzfaktor, wobei gröÃere Werte mehr Deblocking
bedeuten (Standard: 32).
.br
-<Flachheit>: Schwellenwert für die Flachheit, wobei niedrigere Werte
+<Flachheit>: Schwellenwert für die Flachheit, wobei niedrigere Werte
mehr Deblocking bedeuten (Standard: 39).
.REss
.IPs ha/hadeblock[:Differenz[:Flachheit]]
genauer horizontaler Deblocking-Filter
.RSss
-<Differenz>: Differenzfaktor, wobei größere Werte mehr Deblocking
+<Differenz>: Differenzfaktor, wobei gröÃere Werte mehr Deblocking
bedeuten (Standard: 32).
.br
-<Flachheit>: Schwellenwert für die Flachheit, wobei niedrigere Werte
+<Flachheit>: Schwellenwert für die Flachheit, wobei niedrigere Werte
mehr Deblocking bedeuten (Standard: 39).
.REss
.IPs va/vadeblock[:Differenz[:Flachheit]]
genauer vertikaler Deblocking-Filter
.RSss
-<Differenz>: Differenzfaktor, wobei größere Werte mehr Deblocking
+<Differenz>: Differenzfaktor, wobei gröÃere Werte mehr Deblocking
bedeuten (Standard: 32).
.br
-<Flachheit>: Schwellenwert für die Flachheit, wobei niedrigere Werte
+<Flachheit>: Schwellenwert für die Flachheit, wobei niedrigere Werte
mehr Deblocking bedeuten (Standard: 39).
.REss
.sp 1
Die horizontalen und vertikalen Deblocking-Filter benutzen die Werte
-für Differenz und Flachheit gemeinsam, du kannst daher keine unterschiedlichen
+für Differenz und Flachheit gemeinsam, du kannst daher keine unterschiedlichen
horizontalen und vertikalen Schwellenwerte angeben.
.sp 1
.IPs h1/x1hdeblock
@@ -6321,15 +6320,15 @@ experimenteller horizontaler Deblocking-
.IPs v1/x1vdeblock
experimenteller vertikaler Deblocking-Filter
.IPs dr/dering
-Störungsfilter
+Störungsfilter
.IPs tn/tmpnoise[:Schwelle1[:Schwelle2[:Schwelle3]]]
Reduzierung zeitweisen Rauschens
.RSss
-<Schwelle1>: größer \-> stärkere Filterung
+<Schwelle1>: gröÃer \-> stärkere Filterung
.br
-<Schwelle2>: größer \-> stärkere Filterung
+<Schwelle2>: gröÃer \-> stärkere Filterung
.br
-<Schwelle3>: größer \-> stärkere Filterung
+<Schwelle3>: gröÃer \-> stärkere Filterung
.REss
.IPs al/autolevels[:f/fullyrange]
automatische Korrektur von Helligkeit und Kontrast
@@ -6338,25 +6337,25 @@ f/fullyrange: Ausdehnung der Luminanz au
.REss
.IPs lb/linblenddeint
Linearer Mischungs-Deinterlace-Filter, der Deinterlacing eines gegebenen
-Blocks durch Filterung mit einem (1 2 1)-Filter durchführt.
+Blocks durch Filterung mit einem (1 2 1)-Filter durchführt.
.IPs li/linipoldeint
Linearer Interpolations-Deinterlace-Filter, der Deinterlacing eines gegebenen
-Blocks durch lineare Interpolation jeder zweiten Zeile durchführt.
+Blocks durch lineare Interpolation jeder zweiten Zeile durchführt.
.IPs ci/cubicipoldeint
Cubischer Interpolations-Deinterlace-Filter, der Deinterlacing eines gegebenen
-Blocks durch cubische Interpolation jeder zweiten Zeile durchführt.
+Blocks durch cubische Interpolation jeder zweiten Zeile durchführt.
.IPs md/mediandeint
Median-Deinterlace-Filter, der Deinterlacing eines gegebenen Blocks durch
-Medianfilterung jeder zweiten Zeile durchführt.
+Medianfilterung jeder zweiten Zeile durchführt.
.IPs fd/ffmpegdeint
FFmpeg-Deinterlace-Filter, der Deinterlacing eines gegebenen Blocks durch
-Filterung jeder zweiten Zeite mit einem (\-1 4 2 4 \-1)-Filter durchführt.
+Filterung jeder zweiten Zeite mit einem (\-1 4 2 4 \-1)-Filter durchführt.
.IPs l5/lowpass5
Vertikal angewendeter FIR-Tiefpass-Deinterlace-Filter, der Deinterlacing eines
gegebenen Blocks durch Filterung aller Zeilen mit einem (\-1 2 6 2 \-1)-Filter
-durchführt.
+durchführt.
.IPs fq/forceQuant[:Quantisierungsparameter]
-Überschreibt die Tabelle der Quantisierungsparameter der Eingabe mit einem
+Ãberschreibt die Tabelle der Quantisierungsparameter der Eingabe mit einem
konstanten Quantisierungsparameter, den du angibst.
.RSss
<Quantisierungsparameter>: zu benutzender Quantisierungsparameter
@@ -6375,32 +6374,32 @@ hochqualitative pp-Filterkombination (ha
.PD 0
.RSs
.IPs "\-vf pp=hb/vb/dr/al"
-horizontales und vertikales Deblocking, Abschwächung und automatische
+horizontales und vertikales Deblocking, Abschwächung und automatische
Helligkeit/\:Kontrast
.IPs "\-vf pp=de/\-al"
Standardfilter ohne Helligkeits\-/\:Kontrastkorrektur
.IPs "\-vf pp=default/tmpnoise:1:2:3"
-Aktiviert Standardfilter und temporäre Rauschunterdrücker.
+Aktiviert Standardfilter und temporäre Rauschunterdrücker.
.IPs "\-vf pp=hb:y/vb:a"
Horizontales Deblocking nur luminanzbezogen, schaltet vertikales Deblocking
-je nach verfügbarer CPU-Auslastung hinzu.
+je nach verfügbarer CPU-Auslastung hinzu.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B spp[=Qualität[:qp[:Modus]]]
+.B spp[=Qualität[:qp[:Modus]]]
Einfacher Nachbearbeitungsfilter, der das Bild
-mit mehreren (bzw.\& \- im Falle von Qualitätslevel 6 \- allen) Verschiebungen
+mit mehreren (bzw.\& \- im Falle von Qualitätslevel 6 \- allen) Verschiebungen
komprimiert und dekomprimiert und daraus den Mittelwert bildet.
.RSs
-.IPs <Qualität>
+.IPs <Qualität>
0\-6 (Standard: 3)
.IPs "<qp>\ "
Erzwinge Quantisierungsparameter (Standard: 0, benutze QP vom Video).
.IPs <Modus>
0: harter Schwellenwert (Standard)
.br
-1: weicher Schwellenwert (besseres Deringing, aber unschärfer)
+1: weicher Schwellenwert (besseres Deringing, aber unschärfer)
.br
4: wie 0, benutze aber auch den QP von B-Frames (kann Flackern verursachen).
.br
@@ -6408,31 +6407,31 @@ Erzwinge Quantisierungsparameter (Standa
.RE
.
.TP
-.B uspp[=Qualität[:qp]]
+.B uspp[=Qualität[:qp]]
Ultra-einfacher und -langsamer Nachbearbeitungsfilter, der das Bild
-mit mehreren (bzw.\& \- im Falle von Qualitätslevel 8 \- alle) Verschiebungen
+mit mehreren (bzw.\& \- im Falle von Qualitätslevel 8 \- alle) Verschiebungen
rekomprimiert und daraus den Mittelwert bildet.
-Dies unterscheidet sich im Verhalten zu spp insofern, dass uspp tatsächlich
+Dies unterscheidet sich im Verhalten zu spp insofern, dass uspp tatsächlich
jeden Fall mit libavcodec Snow encodiert und decodiert, wohingegen spp eine
-vereinfachte nur-Intra 8x8 DCT ähnlich der bei MJPEG benutzten verwendet.
+vereinfachte nur-Intra 8x8 DCT ähnlich der bei MJPEG benutzten verwendet.
.RSs
-.IPs <Qualität>
+.IPs <Qualität>
0\-8 (Standard: 3)
.IPs "<qp>\ "
Erzwinge Quantisierungsparameter (Standard: 0, benutze QP vom Video).
.RE
.
.TP
-.B fspp[=Qualität[:qp[:Stärke[:bframes]]]]
+.B fspp[=Qualität[:qp[:Stärke[:bframes]]]]
schnellere Variante des einfachen Nachbearbeitungsfilters.
.RSs
-.IPs <Qualität>
-4\-5 (äquivalent zu spp; Standard: 4)
+.IPs <Qualität>
+4\-5 (äquivalent zu spp; Standard: 4)
.IPs "<qp>\ "
Erzwinge Quantisierungsparameter (Standard: 0, benutze QP vom Video).
-.IPs <Stärke> (\-15\-32)
-Stärke des Filters, niedrigere Werte behalten mehr Details, aber auch mehr
-Artefakte, während höhere Werte das Bild glatter und unschärfer machen
+.IPs <Stärke> (\-15\-32)
+Stärke des Filters, niedrigere Werte behalten mehr Details, aber auch mehr
+Artefakte, während höhere Werte das Bild glatter und unschärfer machen
(Standard: 0 \- PSNR optimal).
.IPs <bframes>
0: Benutze QP von B-Frames nicht (Standard).
@@ -6450,14 +6449,14 @@ Erzwinge Quantisierungsparameter (Standa
.IPs <Modus>
0: harte Schwellwerte
.br
-1: weiche Schwellwerte (besseres Deringing, aber unschärfer)
+1: weiche Schwellwerte (besseres Deringing, aber unschärfer)
.br
2: mittlere Schwellwerte (Standard, gute Ergebnisse)
.RE
.
.TP
.B qp=Gleichung
-Filter zur Änderung der Quantisierungsparameter (QP).
+Filter zur Ãnderung der Quantisierungsparameter (QP).
.RSs
.IPs <Gleichung>
eine Gleichung wie "2+2*sin(PI*qp)"
@@ -6465,12 +6464,12 @@ eine Gleichung wie "2+2*sin(PI*qp)"
.
.TP
.B geq=Gleichung
-generischer Gleichungsänderungsfilter
+generischer Gleichungsänderungsfilter
.RSs
.IPs <Gleichung>
Irgendeine Gleichung, z.B.\& 'p(W-X\\,Y)' zum horizontalen Spiegeln des Bildes.
Du kannst Leerzeichen verwenden, um die Gleichung besser lesbar zu machen.
-Es gibt ein paar Konstanten, die in der Gleichung verwendet werden können:
+Es gibt ein paar Konstanten, die in der Gleichung verwendet werden können:
.RSss
PI: die Zahl Pi
.br
@@ -6478,12 +6477,12 @@ E: die Zahl e
.br
X / Y: die Koordinaten des aktuellen Samples
.br
-W / H: Breite und Höhe des Bildes
+W / H: Breite und Höhe des Bildes
.br
-SW / SH: Skalierung der Breite/Höhe abhängig von der momentan gefilterten
-Ebene, z.B.\& 1,1 und 0.5,0.5 für YUV 4:2:0.
+SW / SH: Skalierung der Breite/Höhe abhängig von der momentan gefilterten
+Ebene, z.B.\& 1,1 und 0.5,0.5 für YUV 4:2:0.
.br
-p(x,y): Gibt den Wert des Pixels an Position x/y der aktuellen Ebene zurück.
+p(x,y): Gibt den Wert des Pixels an Position x/y der aktuellen Ebene zurück.
.REss
.RE
.
@@ -6492,44 +6491,44 @@ p(x,y): Gibt den Wert des Pixels an Posi
Generiere verschiedene Testmuster.
.
.TP
-.B rgbtest[=Breite:Höhe]
-Generiere ein RGB-Testmuster, nützlich, um RGB/\:BGR-Probleme zu erkennen.
-Du solltest einen roten, grünen und blauen Streifen von oben nach unten sehen.
+.B rgbtest[=Breite:Höhe]
+Generiere ein RGB-Testmuster, nützlich, um RGB/\:BGR-Probleme zu erkennen.
+Du solltest einen roten, grünen und blauen Streifen von oben nach unten sehen.
.RSs
.IPs <Breite>
-Gewünschte Breite des generierten Bildes (Standard: 0).
+Gewünschte Breite des generierten Bildes (Standard: 0).
0 bedeutet Breite des Eingabebildes.
.br
-.IPs <Höhe>
-Gewünschte Höhe des generierten Bildes (Standard: 0).
-0 bedeutet Höhe des Eingabebildes.
+.IPs <Höhe>
+Gewünschte Höhe des generierten Bildes (Standard: 0).
+0 bedeutet Höhe des Eingabebildes.
.RE
.
.TP
-.B lavc[=Qualität:fps]
+.B lavc[=Qualität:fps]
Schnelle Softwarekonvertierung von YV12 nach MPEG-1 mit libavcodec
-für die Benutzung mit DVB/\:DXR3/\:IVTV/\:V4L2.
+für die Benutzung mit DVB/\:DXR3/\:IVTV/\:V4L2.
.RSs
-.IPs <Qualität>
+.IPs <Qualität>
1\-31: fester Quantisierungsfaktor
.br
32\-: feste Bitrate in kBit
.IPs <fps>
-Erzwinge Ausgabe-fps (Fließkommawert) (Standard: 0, automatische
-Erkennung basierend auf Höhe)
+Erzwinge Ausgabe-fps (FlieÃkommawert) (Standard: 0, automatische
+Erkennung basierend auf Höhe)
.RE
.
.TP
.B dvbscale[=Aspekt]
-Wählt die optimale Skalierung für DVB-Karten, skaliert hardwareseitig
+Wählt die optimale Skalierung für DVB-Karten, skaliert hardwareseitig
die X-Achse und berecht die Y-Achse softwareseitig, um den Aspekt
beizubehalten.
-Nützlich nur in Verbindung mit expand und scale.
+Nützlich nur in Verbindung mit expand und scale.
.RSs
.IPs <Aspekt>
-Kontrolliere das Seitenverhältnis, berechnet durch DVB_HÖHE*ASPEKT
+Kontrolliere das Seitenverhältnis, berechnet durch DVB_HÃHE*ASPEKT
(Standard:
-576*4/3=768), setze auf 576*(16/9)=1024 für einen 16:9-Fernseher.
+576*4/3=768), setze auf 576*(16/9)=1024 für einen 16:9-Fernseher.
.RE
.sp 1
.RS
@@ -6538,13 +6537,13 @@ Kontrolliere das Seitenverhältnis, berec
.PD 0
.RSs
.IPs "\-vf dvbscale,scale=\-1:0,expand=\-1:576:\-1:\-1:1,lavc"
-.\" FIXME: Erkläre, was dieser Befehl bewirkt.
+.\" FIXME: Erkläre, was dieser Befehl bewirkt.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "noise[=Helligkeit[u][t|a][h][p]:Farbwert[u][t|a][h][p]]"
-Fügt Rauschen hinzu.
+Fügt Rauschen hinzu.
.PD 0
.RSs
.IPs <0\-100>
@@ -6552,64 +6551,64 @@ Helligkeitsrauschen
.IPs <0\-100>
Farbrauschen
.IPs u
-gleichförmiges Rauschen (sonst gaußsch)
+gleichförmiges Rauschen (sonst gauÃsch)
.IPs t
-temporäres Rauschen (Rauschmuster wechselt zwischen Bildern)
+temporäres Rauschen (Rauschmuster wechselt zwischen Bildern)
.IPs a
-gemitteltes temporäres Rauschen (weicher, aber viel langsamener)
+gemitteltes temporäres Rauschen (weicher, aber viel langsamener)
.IPs h
-hohe Qualität (sieht etwas besser aus, dafür etwas langsamer)
+hohe Qualität (sieht etwas besser aus, dafür etwas langsamer)
.IPs p
-Mische Rauschen mit einem (halbwegs) gleichmäßigen Muster
+Mische Rauschen mit einem (halbwegs) gleichmäÃigen Muster
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "denoise3d[=Helligkeit_r:Farbwert_r:Helligkeit_z:Farbwert_z]"
-Dieser Filter versucht, Bildrauschen zu unterdrücken und so bewegungslose
+Dieser Filter versucht, Bildrauschen zu unterdrücken und so bewegungslose
Bilder wirklich statisch zu machen (was das Bild besser komprimierbar machen
sollte).
.PD 0
.RSs
.IPs <Helligkeit_r>
-räumliche Helligkeitsstärke (Standard: 4)
+räumliche Helligkeitsstärke (Standard: 4)
.IPs <Farbwert_r>
-räumliche Farbstärke (Standard: 3)
+räumliche Farbstärke (Standard: 3)
.IPs <Helligkeit_z>
-zeitliche Helligkeitsstärke (Standard: 6)
+zeitliche Helligkeitsstärke (Standard: 6)
.IPs <Farbwert_z>
-zeitliche Farbstärke (Standard: Helligkeit_r*Farbwert_r/Helligkeit_z)
+zeitliche Farbstärke (Standard: Helligkeit_r*Farbwert_r/Helligkeit_z)
.RE
.PD 1
.
.TP
.B hqdn3d[=Helligkeit_r:Farbwert_r:Helligkeit_z:Farbwert_z]"
-Hochpräzise und -qualitative Version des Denoise3d-Filters.
+Hochpräzise und -qualitative Version des Denoise3d-Filters.
Parameter und Gebrauch sind dieselben.
.
.TP
-.B ow[=Tiefe[:Helligkeitsstärke[:Farbtonstärke]]]
+.B ow[=Tiefe[:Helligkeitsstärke[:Farbtonstärke]]]
Overcomplete Wavelet Denoiser.
.PD 0
.RSs
.IPs <Tiefe>
-Größere Tiefenwerte werden Komponenten mit niedrigerer Frequenz stärker
-entstören, das Filtern jedoch verlangsamen (Standard: 8).
-.IPs <Helligkeitsstärke>
-Helligkeitsstärke (Standard: 1.0)
-.IPs <Farbtonstärke>
-Farbtonstärke (Standard: 1.0)
+GröÃere Tiefenwerte werden Komponenten mit niedrigerer Frequenz stärker
+entstören, das Filtern jedoch verlangsamen (Standard: 8).
+.IPs <Helligkeitsstärke>
+Helligkeitsstärke (Standard: 1.0)
+.IPs <Farbtonstärke>
+Farbtonstärke (Standard: 1.0)
.RE
.PD 1
.
.TP
.B eq[=Helligkeit:Kontrast] (VERALTET)
-Softwareequalizer mit interaktiver Kontrolle wie beim Hardwareequalizer, für
-Karten/\:Treiber, die die Kontrolle über Helligkeit und Kontrast via Hardware
-nicht unterstützen.
-Kann in Verbindung mit MEncoder nützlich sein; einerseits, um schlecht
+Softwareequalizer mit interaktiver Kontrolle wie beim Hardwareequalizer, für
+Karten/\:Treiber, die die Kontrolle über Helligkeit und Kontrast via Hardware
+nicht unterstützen.
+Kann in Verbindung mit MEncoder nützlich sein; einerseits, um schlecht
aufgenommene Filme zu reparieren, und zum anderen, um Artifakte zu maskieren
-und niedrigere Bitraten benutzen zu können.
+und niedrigere Bitraten benutzen zu können.
.PD 0
.RSs
.IPs <\-100\-100>
@@ -6620,13 +6619,13 @@ initialer Kontrast
.PD 1
.
.TP
-.B eq2[=gamma:Kontrast:Helligkeit:Sättigung:rg:gg:bg:weight]
+.B eq2[=gamma:Kontrast:Helligkeit:Sättigung:rg:gg:bg:weight]
Alternativer Softwareequalizer, der Lookup-Tabellen benutzt (sehr langsam).
Er erlaubt neben simpler Anpassung der Helligkeit und des Kontrastes
auch eine Gammakorrektur.
Beachte, dass er den gleichen MMX-optimierten Code benutzt wie \-vf eq, wenn
alle Gammawerte 1.0 betragen!
-Die Parameter werden als Fließkommazahlen angegeben.
+Die Parameter werden als FlieÃkommazahlen angegeben.
.PD 0
.RSs
.IPs <0.1\-10>
@@ -6637,33 +6636,33 @@ initialer Kontrast, wobei negative Werte
.IPs <\-1\-1>
initiale Helligkeit (Standard: 0.0)
.IPs <0\-3>
-initiale Sättigung (Standard: 1.0)
+initiale Sättigung (Standard: 1.0)
.IPs <0.1\-10>
Gammawert der roten Komponente (Standard: 1.0)
.IPs <0.1\-10>
-Gammawert der grünen Komponente (Standard: 1.0)
+Gammawert der grünen Komponente (Standard: 1.0)
.IPs <0.1\-10>
Gammawert der blauen Komponente (Standard: 1.0)
.IPs <0\-1>
Der Parameter weight kann verwendet werden, um die Wirkung hoher Gammawerte auf
helle Bildbereiche zu reduzieren, sie also z.B.\& davon abzuhalten
-zu übersteuern und ganz weiss zu werden.
+zu übersteuern und ganz weiss zu werden.
Bei 0.0 hat die Gammakorrektur gar keinen Effekt mehr, bei 1.0 hat sie die
-volle Stärke.
+volle Stärke.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B hue[=Farbton:Sättigung]
-Softwareequalizer mit interaktiver Kontrolle wie beim Hardwareequalizer, für
-Karten/\Treiber, die Farbton- und Sättigungskontrolle nicht in Hardware
-unterstützen.
+.B hue[=Farbton:Sättigung]
+Softwareequalizer mit interaktiver Kontrolle wie beim Hardwareequalizer, für
+Karten/\Treiber, die Farbton- und Sättigungskontrolle nicht in Hardware
+unterstützen.
.PD 0
.RSs
.IPs <\-180\-180>
-initiale Farbtonstärke (Standard: 0.0)
+initiale Farbtonstärke (Standard: 0.0)
.IPs <\-100\-100>
-initiale Sättigung, wobei negative Werte zu negativer Chrominanz führen
+initiale Sättigung, wobei negative Werte zu negativer Chrominanz führen
(Standard: 1.0)
.RE
.PD 1
@@ -6672,8 +6671,8 @@ initiale Sättigung, wobei negative Werte
.B halfpack[=f]
Konvertiert planares YUV 4:2:0 in halbhohes, gepacktes 4:2:2, wobei
der Farbanteil beibehalten und die Helligkeit nach unten angepasst wird.
-Nützlich bei Ausgaben auf Geräte mit niedriger Auflösung, bei denen
-die Hardwareskalierung schlechte Qualität liefert oder nicht verfügbar ist.
+Nützlich bei Ausgaben auf Geräte mit niedriger Auflösung, bei denen
+die Hardwareskalierung schlechte Qualität liefert oder nicht verfügbar ist.
Kann auch als primitiver Deinterlacer benutzt werden, der nur auf dem
Helligkeitsanteil arbeitet und sehr wenig CPU-Leistung erfordert.
.PD 0
@@ -6694,16 +6693,16 @@ Standard(downsampling)verhalten.
.TP
.B ilpack[=Modus]
Wenn interlaced-Videos in YUV 4:2:0-Formaten gespeichert wird, wird das
-Interlacing der Chrominanz wegen vertikalen Resamplings der Chrominanzkanäle
+Interlacing der Chrominanz wegen vertikalen Resamplings der Chrominanzkanäle
nicht an den richtigen Stellen dargestellt.
Dieser Filter packt die planaren 4:2:0-Daten in das YUY2 (4:2:2)-Format
mit den Chrominanzlinien an den richten Stellen.
-So kommen die Daten für Helligkeit und Chrominanz für jede Zeile vom selben
+So kommen die Daten für Helligkeit und Chrominanz für jede Zeile vom selben
Feld.
.PD 0
.RSs
.IPs <Modus>
-Wähle den Skalierungs-Modus.
+Wähle den Skalierungs-Modus.
.RSss
0: Bildpunktverdopplung (nearest-neighbor), schnell aber ungenau
.br
@@ -6714,49 +6713,49 @@ Wähle den Skalierungs-Modus.
.
.TP
.B harddup
-Nur in Verbindung mit MEncoder nützlich.
-Wenn harddup bei der Encodierung verwendet wird, sorgt es dafür, dass doppelte
+Nur in Verbindung mit MEncoder nützlich.
+Wenn harddup bei der Encodierung verwendet wird, sorgt es dafür, dass doppelte
Frames auch im encodierten Output doppelt vorkommen.
-Dies verbraucht ein wenig mehr Platz, ist jedoch für die Ausgabe in
-MPEG-Dateien nötig oder dann, wenn der Videostream nach der Encodierung
+Dies verbraucht ein wenig mehr Platz, ist jedoch für die Ausgabe in
+MPEG-Dateien nötig oder dann, wenn der Videostream nach der Encodierung
getrennt und neu zusammengesetzt werden soll (demux und remux).
Die Option sollte am oder nahe am Ende der Filterkette stehen, es sei denn, du
hast einen guten Grund, es anders zu machen.
.
.TP
.B softskip
-Nur in Verbindung mit MEncoder nützlich.
+Nur in Verbindung mit MEncoder nützlich.
Softskip verschiebt den Schritt des Encodierungsvorgangs, Frames zu
-Überspringen (Wegzulassen) von der Position vor der Filterkette in die
+Ãberspringen (Wegzulassen) von der Position vor der Filterkette in die
Filterkette hinein.
-Dies erlaubt denjenigen Filtern, die alle Frames untersuchen müssen
-(umgekehrtes Telecine, zeitliche Rauschunterdrückung), korrekt zu arbeiten.
-Sollte nach den Filtern, die alle Frames untersuchen müssen, platziert werden
+Dies erlaubt denjenigen Filtern, die alle Frames untersuchen müssen
+(umgekehrtes Telecine, zeitliche Rauschunterdrückung), korrekt zu arbeiten.
+Sollte nach den Filtern, die alle Frames untersuchen müssen, platziert werden
und vor all denjenigen, die CPU-intensiv sind.
.
.TP
.B decimate[=max:hi:lo:frac]
-Lässt Frames weg, die sich nicht sehr on den vorigen unterscheiden, um die
+Lässt Frames weg, die sich nicht sehr on den vorigen unterscheiden, um die
Framerate zu reduzieren.
-Die Hauptanwendung für diesen Filters ist die Encodierung bei sehr niedrigen
-Bitraten (z.B.\& Streaming über eine Modemverbindung), er kann aber
+Die Hauptanwendung für diesen Filters ist die Encodierung bei sehr niedrigen
+Bitraten (z.B.\& Streaming über eine Modemverbindung), er kann aber
theoretisch auch dazu benutzt werden, Filme zu reparieren, die mit
inversed-telecine fehlerhaft encodiert worden sind.
.PD 0
.RSs
.IPs <max>
-Setzt eine obere Grenze für die Anzahl aufeinanderfolgender Frames, die
-weggelassen werden können (falls positiv), sonst das kleinste Intervall
+Setzt eine obere Grenze für die Anzahl aufeinanderfolgender Frames, die
+weggelassen werden können (falls positiv), sonst das kleinste Intervall
zwischen weggelassenen Frames (falls negativ).
.IPs <hi>,<lo>,<frac>
-Ein Frame ist Kanditat dafür, weggelassen zu werden, falls keine 8x8-Region
+Ein Frame ist Kanditat dafür, weggelassen zu werden, falls keine 8x8-Region
sich mehr unterscheidet als der Schwellenwert <hi> angibt und falls sich nicht
mehr als der Anteil <frac> angibt (wobei 1 das ganze Bild bedeutet) vom
Schwellenwert <lo> unterscheidet.
-Werte für <hi> und <lo> beziehen sich auf 8x8-Pixelblöcke und repräsentieren
+Werte für <hi> und <lo> beziehen sich auf 8x8-Pixelblöcke und repräsentieren
aktuelle Unterschiede der Pixelwerte.
-Ein Schwellenwert von 64 entspricht also einer Einheit im Unterschied für jeden
-Pixel oder derselben unterschiedlichen Ausbreitung über einen Block.
+Ein Schwellenwert von 64 entspricht also einer Einheit im Unterschied für jeden
+Pixel oder derselben unterschiedlichen Ausbreitung über einen Block.
.RE
.PD 1
.
@@ -6769,7 +6768,7 @@ verwirft den ersten einer Gruppe von int
.IPs <0.0\-1.0>
relative Differenz zwischen benachbarten Pixeln (Standard: 0.1)
.IPs <0.0\-1.0>
-Wie groß der als interlaced erkannte Teil eines Bildes sein muss, damit der
+Wie groà der als interlaced erkannte Teil eines Bildes sein muss, damit der
Frame verworfen wird (Standard: 0.15).
.RE
.PD 1
@@ -6781,58 +6780,58 @@ FFmpeg-Deinterlace-Filter, gleichbedeute
.TP
.B kerndeint[=thresh[:map[:order[:sharp[:twoway]]]]]
Donald Grafts adaptiver Kernel-Deinterlacer.
-Führt ein Deinterlacing von Teilen des Videos durch, falls ein
-wählbarer Schwellenwert überschritten wird.
+Führt ein Deinterlacing von Teilen des Videos durch, falls ein
+wählbarer Schwellenwert überschritten wird.
.PD 0
.RSs
.IPs <0\-255>
Schwellenwert (Standard: 10)
.IPs <map>
.RSss
-0: Ignoriere Pixel, die den Schwellenwert überschreiten (Standard).
+0: Ignoriere Pixel, die den Schwellenwert überschreiten (Standard).
.br
-1: Färbt Pixel, die den Schwellenwert überschreiten, weiß.
+1: Färbt Pixel, die den Schwellenwert überschreiten, weiÃ.
.REss
.IPs <order>
.RSss
-0: Rühre die Felder nicht an (Standard).
+0: Rühre die Felder nicht an (Standard).
.br
1: Tausche die Felder.
.REss
.IPs <sharp>
.RSss
-0: Deaktiviere zusätzliches Schärfen (Standard).
+0: Deaktiviere zusätzliches Schärfen (Standard).
.br
-1: Füge zusätzliche Schärfe hinzu.
+1: Füge zusätzliche Schärfe hinzu.
.REss
.IPs <twoway>
.RSss
-0: Deaktiviert zwei-Wege-Schärfung (default).
+0: Deaktiviert zwei-Wege-Schärfung (default).
.br
-1: Aktiviert zwei-Wege-Schärfung.
+1: Aktiviert zwei-Wege-Schärfung.
.REss
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "unsharp=l|cBxH:Menge[:l|cWxH:Menge]"
-Unschärfemaske / Gaußscher Weichzeichner
+Unschärfemaske / GauÃscher Weichzeichner
.RS
.IPs "l\ \ \ \ "
Wendet den Effekt auf den Helligkeitsanteil an.
.IPs "c\ \ \ \ "
Wendet den Effekt auf den Farbanteil an.
-.IPs <Breite>x<Höhe>
-Breite und Höhe der Matrix, die in beide Richtungen
+.IPs <Breite>x<Höhe>
+Breite und Höhe der Matrix, die in beide Richtungen
ungerade sein muss (min = 3x3, max = 13x11 oder 11x13, normalerweise
zwischen 3x3 und 7x7).
.IPs Menge
-relative "Menge" der Schärfe/\:Unschärfe, die dem Bild hinzugefügt
-wird (ein vernünftiger Bereich ist \-1.5\-1.5).
+relative "Menge" der Schärfe/\:Unschärfe, die dem Bild hinzugefügt
+wird (ein vernünftiger Bereich ist \-1.5\-1.5).
.RSss
<0: weichzeichnen
.br
->0: schärfen
+>0: schärfen
.REss
.RE
.
@@ -6842,20 +6841,20 @@ Vertauscht die U- und V-Ebene.
.
.TP
.B il=[d|i][s][:[d|i][s]]
-Führt ein (De)Interleaving von Zeilen durch.
+Führt ein (De)Interleaving von Zeilen durch.
Das Ziel dieses Filters ist es, die Bearbeitung von interlaced Bildern zu
-ermöglichen, ohne sie vorher zu deinterlacen.
+ermöglichen, ohne sie vorher zu deinterlacen.
Du kannst eine interlaced DVD filtern und am Fernseher ausgeben, ohne
das Interlacing zu entfernen.
-Während Deinterlacing (mit dem Postprocessing-Filter) Interlacing permanent
+Während Deinterlacing (mit dem Postprocessing-Filter) Interlacing permanent
entfernt (smoothing, averaging, etc.\&), teilt
dieser Filter das Bild in zwei Felder auf (sogenannte Halbbilder),
-so dass diese unabhängig voneinander gefiltert und wieder interleavt werden
-können.
+so dass diese unabhängig voneinander gefiltert und wieder interleavt werden
+können.
.PD 0
.RSs
.IPs d
-deinterleave, entschachteln (einen über dem anderen plazieren)
+deinterleave, entschachteln (einen über dem anderen plazieren)
.IPs i
interleave, verschachteln
.IPs s
@@ -6865,10 +6864,10 @@ vertauschen der Felder (gerade und unger
.
.TP
.B fil=[i|d]
-Führt ein (De)Interleaving von Zeilen durch.
-Dieser Filter ist dem il-Filter sehr ähnlich, jedoch viel schneller.
+Führt ein (De)Interleaving von Zeilen durch.
+Dieser Filter ist dem il-Filter sehr ähnlich, jedoch viel schneller.
Der Hauptnachteil ist, dass er nicht immer funktioniert.
-Besonders in Kombination mit anderen Filtern kann es zu zufällig gestörten
+Besonders in Kombination mit anderen Filtern kann es zu zufällig gestörten
Bildern kommen.
Sei also froh, wenn es funktioniert, beschwere dich aber nicht, falls bei
deiner Filterkombination Fehler auftreten.
@@ -6886,21 +6885,21 @@ Erneutes Interleave der Felder (kehrt de
Extrahiert ein einzelnes Feld eines interlaced Bildes mit Stride-Arithmetik,
um Verschwendung von CPU-Zeit zu vermeiden.
Der optionale Parameter n gibt an, ob das gerade oder ungerade Feld extrahiert
-wird (abhängig davon, ob n selber gerade oder ungerade ist).
+wird (abhängig davon, ob n selber gerade oder ungerade ist).
.
.TP
.B detc[=Var1=Wert1:Var2=Wert2:...]
Versucht, den 'Telecine'-Prozess umzukehren, um einen sauberen,
nicht-interlaced-Stream mit der Framerate des Films wiederherzustellen.
Dieser war der erste und primitivste Inverse-Telecine-Filter, der zu
-MPlayer/\:MEncoder hinzugefügt wurde.
-Er speichert Telecine-3:2-Muster zwischen und folgt ihnen soweit wie möglich.
-Dies macht in tauglich für perfekt-telecined Material, selbst bei
-Vorhandensein eines gewissen Grades an Störung.
+MPlayer/\:MEncoder hinzugefügt wurde.
+Er speichert Telecine-3:2-Muster zwischen und folgt ihnen soweit wie möglich.
+Dies macht in tauglich für perfekt-telecined Material, selbst bei
+Vorhandensein eines gewissen Grades an Störung.
Er wird jedoch nicht funktionieren bei Vorhandensein komplexer
-Post-Telecine-Änderungen.
+Post-Telecine-Ãnderungen.
Die Entwicklung an diesem Filter findet nicht weiter statt, da ivtc, pullup
-und filmdint für die meisten Anwendungen besser geeignet sind.
+und filmdint für die meisten Anwendungen besser geeignet sind.
Die folgenden Argumente (Syntax siehe oben) steuern das Verhalten des
detc-Filters:
.RSs
@@ -6911,9 +6910,9 @@ Setzt den Framedropping-Modus.
zu erhalten (Standard).
.br
1: Ein Frame wird immer dann verworfen, wenn es keine Auslassungen oder
-Telecine-Zusammenführungen innerhalb der letzten 5 Frames gab.
+Telecine-Zusammenführungen innerhalb der letzten 5 Frames gab.
.br
-2: Ein ständiges Verhältnis von 5:4 der Eingabe zur Ausgabe wird beibehalten.
+2: Ein ständiges Verhältnis von 5:4 der Eingabe zur Ausgabe wird beibehalten.
.br
.I ANMERKUNG:
Benutze Modus 1 oder 2 mit MEncoder.
@@ -6930,7 +6929,7 @@ Setzt die initiale Anzahl der Frames in
0\-2 sind die drei sauberen, progressiven Frames; 3 und 4 sind die beiden
interlaced-Frames.
Der Standardwert, \-1, bedeutet 'nicht in Telecine-Abfolge'.
-Die hier angegebene Zahl gibt den Typ des imaginären vorigen Frames an, bevor
+Die hier angegebene Zahl gibt den Typ des imaginären vorigen Frames an, bevor
der Film beginnt.
.IPs "<t0>, <t1>, <t2>, <t3>"
Schwellenwerte, die in bestimmten Modi verwendet werden.
@@ -6940,10 +6939,10 @@ Schwellenwerte, die in bestimmten Modi v
.B ivtc[=1]
Experimenteller 'zustandsloser' Inverse-Telecine-Filter.
Anstatt zu versuchen, ein Muster zu finden, wie es der detc-Filter tut, trifft
-ivtc seine Entscheidungen unabhängig für jeden Frame.
-Dies liefert wesentlich bessere Resultate für Material, das ausgiebiger
+ivtc seine Entscheidungen unabhängig für jeden Frame.
+Dies liefert wesentlich bessere Resultate für Material, das ausgiebiger
Editierung unterzogen wurde, nachdem Telecine angewendet wurde.
-Im Endeffekt ist es jedoch nicht so nachsichtig bei leicht gestörtem Input,
+Im Endeffekt ist es jedoch nicht so nachsichtig bei leicht gestörtem Input,
wie bei Capturing von TV-Input.
Der optionale Parameter (ivtc=1) entspricht der Option dr=1 des detc-Filters
und sollte nur von MEncoder, nicht von MPlayer verwendet werden.
@@ -6958,15 +6957,15 @@ Pulldown-Umkehrungs- (inverse telecine)
mixed Hard-telecine- und Progressive-Material mit 24000/1001 und 30000/1001 fps
handhaben kann.
Der Pullup-Filter ist wesentlich robuster als detc oder ivtc, da er
-für Entscheidungen zukünftigen Kontext zurate zieht.
+für Entscheidungen zukünftigen Kontext zurate zieht.
Wie ivtc auch ist pullup zustandslos in dem Sinne, dass er nicht nach einem zu
-folgenden Muster sucht, sondern stattdessen nach vorne schaut, um Gegenstücke
+folgenden Muster sucht, sondern stattdessen nach vorne schaut, um Gegenstücke
zu finden und progressive Frames zusammenzusetzen.
Der Filter befindet sich noch in der Entwicklung, scheint aber akkurat zu
arbeiten.
.RSs
.IPs "jl, jr, jt, und jb"
-Diese Optionen bestimmen die zu ignorierende Menge "Müll"
+Diese Optionen bestimmen die zu ignorierende Menge "Müll"
links, rechts, oben und unten am Bildrand, respektive.
Links/\:rechts sind in Einheiten von 8 Pixeln anzugeben, oben/\:unten in
Einheiten von 2 Zeilen.
@@ -6975,20 +6974,20 @@ Der Standardwert ist 8 Pixel an jeder Se
.IPs "sb (strict breaks)"
Setzen dieser Option auf 1 reduziert die Chancen von pullup,
gelegentlich einen falsch getroffenen Frame zu generieren.
-Es kann jedoch auch dazu führen, dass während schnellen bewegten Szenen eine
+Es kann jedoch auch dazu führen, dass während schnellen bewegten Szenen eine
exzessive Anzahl an Frames ausgelassen wird.
-Im Gegensatz dazu führt ein Setzen auf \-1 dazu, dass pullup Felder leichter
+Im Gegensatz dazu führt ein Setzen auf \-1 dazu, dass pullup Felder leichter
zuordnet.
Dies kann helfen beim Verarbeiten von Videomaterial, das zwischen Feldern
leicht verwischt ist, jedoch kann es auch zu interlaced Frames in der Ausgabe
-führen.
+führen.
.br
.IPs "mp (metric plane)"
Diese Option kann auf 1 oder 2 gesetzt werden, um bei den
Berechnungen von pullup eine Chrominanzebene anstelle einer Helligkeitsebene
zu verwenden.
Dies kann die Genauigkeit bei sehr sauberem Quellmaterial verbessern,
-vermutlich wird die Qualitätt jedoch verschlechtert, vor allem wenn es sich um
+vermutlich wird die Qualitätt jedoch verschlechtert, vor allem wenn es sich um
Videomaterial in Graustufen handelt oder Regenbogeneffekte sichbar sind.
Der vorwiegende Zweck vom Setzen von mp auf Chrominanzebene ist, die
CPU-Auslastung zu verringern und pullup in Echtzeit oder auf langsamen
@@ -6999,63 +6998,63 @@ Maschinen zu benutzen.
.I ANMERKUNG:
Lasse beim Encodieren auf jede Anwendung von pullup den Filter softskip folgen.
Dies stellt sicher, dass pullup jeden Frame betrachtet.
-Falls dies nicht geschieht, führt dies zu einer unkorrekten Ausgabe und wird
-auf Grund von Designbeschränkungen auf Codec-/\:Filterebene normalerweise
+Falls dies nicht geschieht, führt dies zu einer unkorrekten Ausgabe und wird
+auf Grund von Designbeschränkungen auf Codec-/\:Filterebene normalerweise
abbrechen.
.REss
.
.TP
-.B filmdint[=Optionen] Inverse telecine-Filter, ähnlich dem Pullup-Filter oben.
+.B filmdint[=Optionen] Inverse telecine-Filter, ähnlich dem Pullup-Filter oben.
Er ist konstruiert, jedes Pulldown-Muster zu handhaben, inklusive mixed soft
-und hard telecine sowie begrenzter Unterstützung für Filme, deren
-Framerate für die Wiedergabe auf einem Fernseher verringert oder
-erhöht worden ist.
+und hard telecine sowie begrenzter Unterstützung für Filme, deren
+Framerate für die Wiedergabe auf einem Fernseher verringert oder
+erhöht worden ist.
Nur die Luminanzebene wird benutzt, um Frameunterbrechungen zu finden.
Falls es zu einem Feld keinen Treffer gibt, wird das Deinterlacing mit einer
-einfachen linearen Approximation durchgeführt.
+einfachen linearen Approximation durchgeführt.
Falls die Quelle aus MPEG-2-Material besteht, muss dieser der erste Filter
sein, um Zugang zu den Feld-Flags zu erlauben, die vom MPEG-2-Decoder gesetzt
werden.
-Abhängig von der MPEG-Quelle kannst du diesen Hinweis ignorieren, solange du
+Abhängig von der MPEG-Quelle kannst du diesen Hinweis ignorieren, solange du
keine Warnungen "Bottom-first field" bekommst.
Werden keine Optionen angegeben, bewerkstelligt dieser Filter normales inverse
telecine und sollte zusammen mit mencoder \-fps 30000/1001 \-ofps 24000/1001
benutzt werden.
-Wird dieser Filter mit mplayer benutzt wird, kommt es zu unregelmäßigen
+Wird dieser Filter mit mplayer benutzt wird, kommt es zu unregelmäÃigen
Frameraten, aber dies ist im Allgemeinen besser als pp=lb oder gar kein
Deinterlacing zu benutzen.
-Es können mehrere Optionen getrennt durch / angegeben werden.
+Es können mehrere Optionen getrennt durch / angegeben werden.
.RSs
.IPs crop=<w>:<h>:<x>:<y>
Genau wie der Filter crop, aber schneller, und er funktioniert auch mit mixed
hard und soft telecined-Inhalten, wenn y kein Vielfaches von 4 ist.
-Falls x oder y das Abschneiden von nicht-ganzzahligen Pixeln erfordern würde,
+Falls x oder y das Abschneiden von nicht-ganzzahligen Pixeln erfordern würde,
wird die Chrominanzebene erweitert.
-Das bedeutet üblicherweise, dass x und y geradzahlig sein müssen.
+Das bedeutet üblicherweise, dass x und y geradzahlig sein müssen.
.IPs io=<ifps>:<ofps>
-Für alle ifps Eingabeframes wird der Filter ofps Ausgabeframes liefern.
-Das Verhältnis von ifps/\:ofps sollte dem Verhältnis \-fps/\-ofps entsprechen.
-Dies könnte benutzt werden, um Filme zu filtern, die auf einem Fernseher mit
+Für alle ifps Eingabeframes wird der Filter ofps Ausgabeframes liefern.
+Das Verhältnis von ifps/\:ofps sollte dem Verhältnis \-fps/\-ofps entsprechen.
+Dies könnte benutzt werden, um Filme zu filtern, die auf einem Fernseher mit
einer anderen Framerate als der originalen wiedergegeben werden.
.IPs luma_only=<n>
-Ist n ungleich 0, wird die Chrominanzebene unverändert kopiert.
-Dies ist nützlich für Fernseher im YV12-Modus, die eine der Chrominanzebenen
+Ist n ungleich 0, wird die Chrominanzebene unverändert kopiert.
+Dies ist nützlich für Fernseher im YV12-Modus, die eine der Chrominanzebenen
wegfallen lassen.
.IPs mmx2=<n>
Auf der x86-Architektur, falls n=1, benutze MMX2-optimierte Funktionen, falls
n=2, benutze 3DNow!-optimierte Funktionen, sonst einfach C.
Wird diese Option nicht angegeben, werden MMX2 und 3DNow! automatisch erkannt.
-Benutze diese Option, um die automatische Erkennung zu übergehen.
+Benutze diese Option, um die automatische Erkennung zu übergehen.
.IPs fast=<n>
-Bei größeren Werten für n wird dies den Filter auf Kosten der Genauigkeit
+Bei gröÃeren Werten für n wird dies den Filter auf Kosten der Genauigkeit
beschleunigen.
Der Standardwert ist n=3.
Ist n ungerade, so wird ein Frame, der direkt auf einen mit dem
REPEAT_FIRST_FIELD-MPEG-Flag markierten Frame folgt, als progressive angesehen.
Daher wird sich der Filter keinen soft-telecined MPEG-2-Inhalten widmen.
-Dies ist der einzige Effekt dieses Flags, falls MMX2 oder 3DNow! verfügbar ist.
+Dies ist der einzige Effekt dieses Flags, falls MMX2 oder 3DNow! verfügbar ist.
Ohne MMX2 und 3DNow! und falls n=0 oder 1, werden dieselben Berechnungen
-durchgeführt wie mit n=2 oder 3.
+durchgeführt wie mit n=2 oder 3.
Ist n=2 oder 3, so wird die Anzahl der Helligkeitslevels, die benutzt werden,
um Frameunterbrechungen zu finden, von 256 auf 128 reduziert, was einen
schnelleren Filter zur Folge hat, ohne dabei viel an Genauigkeit zu verlieren.
@@ -7063,20 +7062,20 @@ Ist n=4 oder 5, so wird eine schnellere,
um Frameunterbrechungen zu finden, welche dazu neigt, hohe vertikale Details
als interlaced-Inhalte fehlzuinterpretieren.
.IPs verbose=<n>
-Falls n von null verschieden ist, gibt dies die detaillierteren Metriken für
+Falls n von null verschieden ist, gibt dies die detaillierteren Metriken für
jeden Frame aus.
-Nützlich für Debugging-Zwecke.
+Nützlich für Debugging-Zwecke.
.IPs dint_thres=<n>
-Schwellenwert für Deinterlacing.
-Wird während des Deinterlacing von nicht zugeordneten Frames benutzt.
-Größere Werte bedeuten weniger Deinterlacing; benutze n=256, um Deinterlacing
+Schwellenwert für Deinterlacing.
+Wird während des Deinterlacing von nicht zugeordneten Frames benutzt.
+GröÃere Werte bedeuten weniger Deinterlacing; benutze n=256, um Deinterlacing
komplett abzuschalten.
Standardwert ist n=8.
.IPs comb_thres=<n>
-Schwellenwert für den Vergleich von top fields und bottom fields.
+Schwellenwert für den Vergleich von top fields und bottom fields.
Standardwert ist 128.
.IPs diff_thres=<n>
-Schwellenwert, um die zeitliche Veränderung eines Feldes zu
+Schwellenwert, um die zeitliche Veränderung eines Feldes zu
erkennen.
Standardwert ist 128.
.IPs sad_thres=<n>
@@ -7086,219 +7085,219 @@ Summe des "Absolute Difference"-Schwelle
.TP
.B softpulldown
Dieser Filter arbeitet nur mit MEncoder korrekt und richtet sich nach den
-MPEG-2-Flags, die für soft 3:2-Pulldown (soft telecine) benutzt werden.
-Wenn du einen der Filter ivtc oder detc für Filme benutzen möchtest, die zum
-Teil 'soft telecined' sind, sollte er durch das Einfügen dieses Filters
-zuverlässiger gemacht werden.
+MPEG-2-Flags, die für soft 3:2-Pulldown (soft telecine) benutzt werden.
+Wenn du einen der Filter ivtc oder detc für Filme benutzen möchtest, die zum
+Teil 'soft telecined' sind, sollte er durch das Einfügen dieses Filters
+zuverlässiger gemacht werden.
.
.TP
.B divtc[=Optionen]
-Inverse telecine für deinterlaced Videos.
+Inverse telecine für deinterlaced Videos.
Falls 3:2-pulldown telecined Videomaterial eins der Felder verloren hat oder
-deinterlaced ist durch ein Verfahren, das ein Feld beibehält und das andere
+deinterlaced ist durch ein Verfahren, das ein Feld beibehält und das andere
interpoliert, ist das Ergebnis ein ruckelndes Video, das jeden vierten Frame
-doppelt enthält.
+doppelt enthält.
Dieser Filter beabsichtigt, diese Duplikate zu finden, zu entfernen und die
-ursprüngliche Framerate des Films wiederherzustellen.
-Bei Benutzung dieses Filters musst du einen Wert für \-ofps angeben, der 4/5
+ursprüngliche Framerate des Films wiederherzustellen.
+Bei Benutzung dieses Filters musst du einen Wert für \-ofps angeben, der 4/5
der Framerate der Eingabedatei entspricht.
-Außerdem musst du den Filter softskip an eine spätere Stelle der Filterkette
+AuÃerdem musst du den Filter softskip an eine spätere Stelle der Filterkette
stellen um sicherzustellen, dass dictc alle Frames sieht.
-Es sind zwei verschiedene Modi verfügbar:
+Es sind zwei verschiedene Modi verfügbar:
Der Modus mit einem Durchlauf ist die Standardeinstellung und sehr einfach zu
-benutzen, hat aber den Nachteil, dass alle Änderungen in der telecine-Phase
+benutzen, hat aber den Nachteil, dass alle Ãnderungen in der telecine-Phase
(verlorengegangene Frames oder schlechte Bearbeitungungen) kurzzeitiges
Ruckeln verursachen, bis der Filter wieder synchronisieren kann.
-Der Modus mit zwei Durchläufen vermeidet dies durch Analyse des ganzen Videos
-im Voraus, so dass er Phasenänderungen vorher kennt und die Resynchronisierung
-an der exakten Stelle durchführen kann.
-Diese Durchläufe entsprechen
+Der Modus mit zwei Durchläufen vermeidet dies durch Analyse des ganzen Videos
+im Voraus, so dass er Phasenänderungen vorher kennt und die Resynchronisierung
+an der exakten Stelle durchführen kann.
+Diese Durchläufe entsprechen
.B nicht
dem ersten und zweiten Durchlauf des Encodierungsvorgangs.
Du musst einen extra-Durchlauf mit Durchlauf 1 von divtc vor der eigentlichen
-Encodierung durchführen, die das resultierende Video verwirft.
-Benutze \-nosound \-ovc raw \-o /dev/null, um Verschwendung von CPU-Zeit für
+Encodierung durchführen, die das resultierende Video verwirft.
+Benutze \-nosound \-ovc raw \-o /dev/null, um Verschwendung von CPU-Zeit für
diesen Durchlauf zu vermeiden.
-Du kannst außerdem sowas wie crop=2:2:0:0 hinter divtc hinzufügen, um die
+Du kannst auÃerdem sowas wie crop=2:2:0:0 hinter divtc hinzufügen, um die
Dinge noch etwas weiter zu beschleunigen.
-Benutze dann divtc-Durchlauf 2 für die eigentliche Encodierung.
-Wenn du mehrere Encoder-Durchläufe machste, benutze divtc-Durchlauf 2 für all
+Benutze dann divtc-Durchlauf 2 für die eigentliche Encodierung.
+Wenn du mehrere Encoder-Durchläufe machste, benutze divtc-Durchlauf 2 für all
diese.
Die Optionen sind:
.RSs
.IPs pass=1|2
-Benutze Modus mit zwei Durchläufen.
+Benutze Modus mit zwei Durchläufen.
.IPs file=<Dateiname>
-Setzt den Dateinamen für das Logfile beim Modus mit zwei Durchläufen (Standard:
+Setzt den Dateinamen für das Logfile beim Modus mit zwei Durchläufen (Standard:
"framediff.log").
.IPs threshold=<Wert>
-Setzt die minimale Stärke, die das telecine-Muster haben muss, damit der Filter
+Setzt die minimale Stärke, die das telecine-Muster haben muss, damit der Filter
es als solches wahrnimmt (Standard: 0.5).
Dies wird benutzt, um bei sehr dunklen oder fast still stehenden Videos die
Erkennung von falschen Mustern zu vermeiden.
.IPs window=<numframes>
Setzt die Anzahl der vorangegangenen Frames, die bei der Suche nach Mustern
-berücksichtigt werden (Standard: 30).
-Ein längeres Zeitfenster erhöht die Zuverlässigkeit der Mustersuche, ein
-kürzeres Zeitfenster jedoch verbessert die Reaktionszeit für Änderungen in der
+berücksichtigt werden (Standard: 30).
+Ein längeres Zeitfenster erhöht die Zuverlässigkeit der Mustersuche, ein
+kürzeres Zeitfenster jedoch verbessert die Reaktionszeit für Ãnderungen in der
telecine-Phase.
Dies betrifft nur den Modus mit einem einzigen Durchlauf.
-Der Modus mit zwei Durchläufen benutzt zur Zeit ein festes Zeitfenster, das
+Der Modus mit zwei Durchläufen benutzt zur Zeit ein festes Zeitfenster, das
nach vorne und
hinten gerichtet ist.
.IPs phase=0|1|2|3|4
-Setzt die anfängliche telecine-Phase für den Modus mit einem Durchlauf
+Setzt die anfängliche telecine-Phase für den Modus mit einem Durchlauf
(Standard: 0).
-Der Modus mit zwei Durchläufen kann in die Zukunft sehen, so dass er von Anfang
-an die richtige Phase wählen kann, der Modus mit einem Durchlauf kann nur
+Der Modus mit zwei Durchläufen kann in die Zukunft sehen, so dass er von Anfang
+an die richtige Phase wählen kann, der Modus mit einem Durchlauf kann nur
raten.
Er erkennt die richtige Phase, wenn er sie findet, aber diese Option kann
-genutzt werden, um ein mögliches Haken am Anfang zu korrigieren.
-Der erste Durchlauf des Modus mit zwei Durchläufen benutzt dies auch; wenn du
+genutzt werden, um ein mögliches Haken am Anfang zu korrigieren.
+Der erste Durchlauf des Modus mit zwei Durchläufen benutzt dies auch; wenn du
also die
Ausgabe des ersten Durchlaufs speicherst, bekommst du als Ergebnis eine
konstante Phase.
.IPs deghost=<Wert>
-Setzt den Schwellenwert für die Entfernung von stark unscharfen
-Bildern (Deghosting) (0\-255 für Modus mit einem, \-255\-255 für Modus mit zwei
-Durchläufen, Standard: 0).
+Setzt den Schwellenwert für die Entfernung von stark unscharfen
+Bildern (Deghosting) (0\-255 für Modus mit einem, \-255\-255 für Modus mit zwei
+Durchläufen, Standard: 0).
Ist der Wert ungleich null, wird Deghosting benutzt.
-Dies ist für Videomaterial gedacht, das deinterlaced wurde in der Art, dass
-die Felder übereinandergelegt wurden anstatt eins von beiden wegzulassen.
-Deghosting erhöht Kompressionsartefakte in übereinandergelegten Frames, daher
+Dies ist für Videomaterial gedacht, das deinterlaced wurde in der Art, dass
+die Felder übereinandergelegt wurden anstatt eins von beiden wegzulassen.
+Deghosting erhöht Kompressionsartefakte in übereinandergelegten Frames, daher
wird der Parameterwert als Schwellenwert benutzt, um diejenigen Pixel vom
-Deghosting auszuschließen, die sich vom vorigen in weniger als dem angegebenen
+Deghosting auszuschlieÃen, die sich vom vorigen in weniger als dem angegebenen
Wert unterscheiden.
-Wird der Modus mit zwei Durchläufen verwendet, so kann ein negativer Wert
+Wird der Modus mit zwei Durchläufen verwendet, so kann ein negativer Wert
benutzt werden,
damit der Filter zu Beginn des zweiten Durchlaufs das ganze Video analysiert
um zu entscheiden, ob Deghosting verwendet werden muss oder nicht.
-Der Filter wählt dann entweder null oder den absoluten Wert des Parameters.
+Der Filter wählt dann entweder null oder den absoluten Wert des Parameters.
Gib diesen Parameter im zweiten Durchlauf an, im ersten bewirkt er keinen
Unterschied.
.RE
.
.TP
.B phase=[t|b|p|a|u|T|B|A|U][:v]
-Verzögert interlaced Video um die Zeit eines Feldes, so dass sich die
-Reihenfolge der Felder ändert.
+Verzögert interlaced Video um die Zeit eines Feldes, so dass sich die
+Reihenfolge der Felder ändert.
Die Absicht ist, Videos im PAL-Format zu korrigieren, die bei der Umsetzung
von Film zu Video mit umgekehrter Feldreihenfolge aufgenommen wurden.
Die Optionen sind:
.RSs
.IPs t
Nimm die Feldreihenfolge top-first, transferiere dabei bottom-first.
-Der Filter verzögert das untere (bottom) Feld.
+Der Filter verzögert das untere (bottom) Feld.
.IPs b
Nimm die Feldreihenfolge bottom-first, transferiere dabei top-first.
-Der Filter verzögert das obere (top) Feld.
+Der Filter verzögert das obere (top) Feld.
.IPs p
Nimm auf und transferiere mit derselben Feldreihenfolge.
Dieser Modus existiert nur als Referenz zur Dokumentation anderer Optionen;
-falls du es trotzdem auswählst, wird der Filter guten Gewissens nichts tun ;-)
+falls du es trotzdem auswählst, wird der Filter guten Gewissens nichts tun ;-)
.IPs a
Nimm die Feldreihenfolge, die durch die Flags der Felder automatisch bestimmt
werden und transferiere die andere.
-Der Filter wählt einen der Modi t und b Frame für Frame aus unter Zuhilfenahme
+Der Filter wählt einen der Modi t und b Frame für Frame aus unter Zuhilfenahme
der Feld-Flags.
-Ist keine Feldinformation verfügbar, arbeitet er wie bei Angabe von u.
+Ist keine Feldinformation verfügbar, arbeitet er wie bei Angabe von u.
.IPs u
Nimm unbekannte oder variable, transferiere die andere Feldreihenfolge.
-Der Filter wählt einen der Modi t und b Frame für Frame aus durch Analyse der
+Der Filter wählt einen der Modi t und b Frame für Frame aus durch Analyse der
Bilder und sucht diejenige Alternative mit dem besten Treffer zwischen den
Feldern aus.
.IPs T
Nimm die Feldreihenfolge top-first, transferiere unbekannte oder variable.
-Der Filter wählt einen der Modi t und p nach Analyse der Bilder.
+Der Filter wählt einen der Modi t und p nach Analyse der Bilder.
.IPs B
Nimm die Feldreihenfolge bottom-first, transferiere unbekannte oder variable.
-Der Filter wählt einen der Modi b und p nach Analyse der Bilder.
+Der Filter wählt einen der Modi b und p nach Analyse der Bilder.
.IPs A
Nimm die durch Feld-Flags bestimmte Feldreihenfolge, transferiere
unbekannte oder variable.
-Der Filter wählt einen der Modi t und p nach Analyse der Felder und Bilder.
-Ist keine Feldinformation verfügbar, arbeitet der Filter wie Angabe von U.
+Der Filter wählt einen der Modi t und p nach Analyse der Felder und Bilder.
+Ist keine Feldinformation verfügbar, arbeitet der Filter wie Angabe von U.
Dies ist der Standardmodus.
.IPs U
Nimm auf und transferiere unbekannte oder variable Feldreihenfolge.
-Der Filter wählt einen der Modi t, b oder p nur anhand der Bildanalyse.
+Der Filter wählt einen der Modi t, b oder p nur anhand der Bildanalyse.
.IPs v
-Ausführliche Vorgehensweise.
-Gibt den ausgewählten Modus für jeden Frame sowie die gemittelte quadrierte
-Differenz der Felder für die Auswahlen von t, b und p aus.
+Ausführliche Vorgehensweise.
+Gibt den ausgewählten Modus für jeden Frame sowie die gemittelte quadrierte
+Differenz der Felder für die Auswahlen von t, b und p aus.
.RE
.
.TP
.B telecine[=Start]
-Wende 3:2 'telecine'-Prozess an, um die Framerate um 20% zu erhöhen.
+Wende 3:2 'telecine'-Prozess an, um die Framerate um 20% zu erhöhen.
Dies funktioniert mit MPlayer vermutlich nicht korrekt, kann jedoch in
Verbindung mit 'mencoder \-fps 30000/1001 \-ofps 30000/1001 \-vf telecine'
benutzt werden.
-Beide fps-Optionen müssen angegeben werden!
+Beide fps-Optionen müssen angegeben werden!
(A/V-Synchronisation wird verlorengehen, wenn sie falsch sind.)
Der optionale Parameter Start bestimmt, wo im telecine-Muster zu beginnen ist
(0\-3).
.
.TP
.B tinterlace[=Modus]
-Temporäres Interlacing der Felder \- verschmelze Paare von Frames in einen
+Temporäres Interlacing der Felder \- verschmelze Paare von Frames in einen
Frame, halbiere dabei die Framerate.
Geradzahlige Frames werden in das obere Feld verschoben, ungerade in das
untere Feld.
Dies kann benutzt werden, um den Effekt des Filters tfields (im Modus 0)
komplett umzukehren.
-Verfügbare Modi sind:
+Verfügbare Modi sind:
.PD 0
.RSs
.IPs 0
Verschiebe ungerade Frames in das obere Feld, geradzahlige in das untere.
-Dies generiert einen Frame voller Höhe bei halbierter Framerate.
+Dies generiert einen Frame voller Höhe bei halbierter Framerate.
.IPs 1
-Gib nur ungerade Frames aus, geradzahlige werden weggelassen; die Höhe bleibt
-unverändert.
+Gib nur ungerade Frames aus, geradzahlige werden weggelassen; die Höhe bleibt
+unverändert.
.IPs 2
-Gib nur geradzahlige Frames aus, ungerade werden weggelassen; die Höhe bleibt
-unverändert.
+Gib nur geradzahlige Frames aus, ungerade werden weggelassen; die Höhe bleibt
+unverändert.
.IPs 3
-Expandiere jeden Frame zu voller Höhe, aber fülle alternierende Zeilen
-schwarz; die Framerate bleibt unverändert.
+Expandiere jeden Frame zu voller Höhe, aber fülle alternierende Zeilen
+schwarz; die Framerate bleibt unverändert.
.IPs 4
Verschachtele gerade Zeilen von geraden Frames mit ungeraden Zeilen von
ungeraden Frames.
-Die Höhe bleibt ungeändert bei halber Framerate.
+Die Höhe bleibt ungeändert bei halber Framerate.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B tfields[=Modusi[:Feld_Dominanz]]
-Temporäre Auftrennung der Felder \- trenne die Felder in ganze Frames auf;
+Temporäre Auftrennung der Felder \- trenne die Felder in ganze Frames auf;
dies verdoppelt die Framerate.
Genau wie beim Filter telecine wird tfields nur bei MEncoder korrekt arbeiten,
-und nur dann, wenn sowohl \-fps als auch \-ofps mit der gewünschten (doppelten)
+und nur dann, wenn sowohl \-fps als auch \-ofps mit der gewünschten (doppelten)
Framerate angegeben werden!
.PD 0
.RSs
.IPs <Modus>
-0: Lasse die Felder unangetastet (wird zu Sprüngen/\:Flackern führen).
+0: Lasse die Felder unangetastet (wird zu Sprüngen/\:Flackern führen).
.br
-1: Interpoliere fehlende Zeilen. (Der benutzte Algorithmus ist möglicherweise
+1: Interpoliere fehlende Zeilen. (Der benutzte Algorithmus ist möglicherweise
nicht allzu gut.)
.br
2: Wandle Felder mit linearer Interpolation zu 1/4 Pixel um (kein Sprung).
.br
-4: Wandle Felder mit dem 4tap-Filter zu 1/4 Pixel um (höhere Qualität) (Standard).
+4: Wandle Felder mit dem 4tap-Filter zu 1/4 Pixel um (höhere Qualität) (Standard).
.IPs <Feld_Dominanz>\ (VERALTET)
\-1: automatisch (Standard)
Funktioniert nur, wenn der Decoder angemessene Informationen ausgibt und keine
anderen Filter in der Filterkette vor tfields kommen, die diese Informationen
-verwefen; sonst fällt der Filter zurück auf 0 (obere Felder zuerst).
+verwefen; sonst fällt der Filter zurück auf 0 (obere Felder zuerst).
.br
0: obere Felder zuerst
.br
1: untere Felder zuerst
.br
.I ANMERKUNG:
-Diese Option wird in einer zukünftigen Version vermutlich entfernt.
+Diese Option wird in einer zukünftigen Version vermutlich entfernt.
Benutze stattdessen \-field\-dominance.
.RE
.PD 1
@@ -7309,27 +7308,27 @@ Noch ein Deinterlacing-Filter
.PD 0
.RSs
.IPs <Modus>
-0: Gib 1 Frame für jeden Frame aus.
+0: Gib 1 Frame für jeden Frame aus.
.br
-1: Gib 1 Frame für jedes Feld aus.
+1: Gib 1 Frame für jedes Feld aus.
.br
-2: Wie 0, überspringt aber die Überprüfung für räumliches Interlacing.
+2: Wie 0, überspringt aber die Ãberprüfung für räumliches Interlacing.
.br
-3: Wie 1, überspringt aber die Überprüfung für räumliches Interlacing.
+3: Wie 1, überspringt aber die Ãberprüfung für räumliches Interlacing.
.IPs <Felddominanz>\ (VERALTET)
Arbeitet wie tfields.
.br
.I ANMERKUNG:
-Diese Option wird in einer zukünftigen Version vermutlich entfernt.
+Diese Option wird in einer zukünftigen Version vermutlich entfernt.
Benutze stattdessen \-field\-dominance.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B mcdeint=[Modus[:Parität[:QP]]]
+.B mcdeint=[Modus[:Parität[:QP]]]
Bewegungskompensierender Deinterlacer.
-Dieser benötigt ein Feld pro Frame als Input und muss daher zusammen mit
-tfields=1 oder yadif=1/3 oder einem Äquivalent verwendet werden.
+Dieser benötigt ein Feld pro Frame als Input und muss daher zusammen mit
+tfields=1 oder yadif=1/3 oder einem Ãquivalent verwendet werden.
.PD 0
.RSs
.IPs <Modus>
@@ -7337,39 +7336,39 @@ tfields=1 oder yadif=1/3 oder einem Äqui
.br
1: mittel
.br
-2: langsam, iterative Bewegungsabschätzung
+2: langsam, iterative Bewegungsabschätzung
.br
3: besonders langsam, wie 2 plus mehrere Referenzframes
-.IPs <Parität>
+.IPs <Parität>
0 oder 1 bestimmt, welches Feld verwendet wird (Beachte: bisher keine
automatische Erkennung!).
.IPs "<QP>\ "
-Höhere Werte sollten zu einem weicheren Bewegungsvektorfeld aber weniger
-optimalen individuellen Vektoren führen.
+Höhere Werte sollten zu einem weicheren Bewegungsvektorfeld aber weniger
+optimalen individuellen Vektoren führen.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B "boxblur=Radius:Stärke[:Radius:Stärke]"
-Kastenunschärfe
+.B "boxblur=Radius:Stärke[:Radius:Stärke]"
+Kastenunschärfe
.PD 0
.RSs
.IPs <Radius>
-Stärke des Unschärfefilters
-.IPs <Stärke>
+Stärke des Unschärfefilters
+.IPs <Stärke>
Anzahl der Anwendungen des Filters
.RE
.PD 1
.
.TP
.B sab=Radius:pf:colorDiff[:Radius:pf:colorDiff]
-umrissabhängige Glättung/Unschärfe (shape adaptive blur)
+umrissabhängige Glättung/Unschärfe (shape adaptive blur)
.PD 0
.RSs
.IPs <Radius>
-Stärke des Glättungsfilters (~0.1\-4.0) (je größer desto langsamer)
+Stärke des Glättungsfilters (~0.1\-4.0) (je gröÃer desto langsamer)
.IPs "<pf>\ "
-Stärke der Vorfilterung (~0.1\-2.0)
+Stärke der Vorfilterung (~0.1\-2.0)
.IPs <colorDiff>
maximale Differenz zwischen Pixeln, damit diese betrachtet werden
(~0.1\-100.0)
@@ -7377,16 +7376,16 @@ maximale Differenz zwischen Pixeln, dami
.PD 1
.
.TP
-.B smartblur=Radius:Stärke:Schwellenwert[:Radius:Stärke:Schwellenwert]
-intelligente Glättung
+.B smartblur=Radius:Stärke:Schwellenwert[:Radius:Stärke:Schwellenwert]
+intelligente Glättung
.PD 0
.RSs
.IPs <Radius>
-Stärke des Glättungsfilters (~0.1\-5.0) (je größer desto langsamer)
-.IPs <Stärke>
-glätten (0.0\-1.0) oder schärfen (\-1.0\-0.0)
+Stärke des Glättungsfilters (~0.1\-5.0) (je gröÃer desto langsamer)
+.IPs <Stärke>
+glätten (0.0\-1.0) oder schärfen (\-1.0\-0.0)
.IPs <Schwellenwert>
-Filterung von allem (0), nur gleichförmigen Bereichen (0\-30) oder nur Kanten
+Filterung von allem (0), nur gleichförmigen Bereichen (0\-30) oder nur Kanten
(\-30\-0)
.RE
.PD 1
@@ -7406,8 +7405,8 @@ lineare (0) oder kubische (1) Neuberechn
.
.TP
.B "2xsai\ \ "
-Benutzt den 2x-Skalier- und Interpolationsalgorithmus für die Skalierung
-und Glättung des Bildes.
+Benutzt den 2x-Skalier- und Interpolationsalgorithmus für die Skalierung
+und Glättung des Bildes.
.
.TP
.B "1bpp\ \ \ "
@@ -7415,14 +7414,14 @@ Konvertierung von 1bpp-Bitmaps nach YUV/
.
.TP
.B down3dright[=Zeilen]
-Positioniert stereoskopische Bilder neu und ändert deren Größe.
+Positioniert stereoskopische Bilder neu und ändert deren GröÃe.
Extrahiert beide Stereofelder und setzt sie nebeneinander.
-Dabei wird die Größe so geändert, dass das ursprüngliche Größenverhältnis
+Dabei wird die GröÃe so geändert, dass das ursprüngliche GröÃenverhältnis
beibehalten wird.
.PD 0
.RSs
.IPs <Zeilen>
-Anzahl der Zeilen, die von der Mitte des Bildes ausgewählt werden sollen
+Anzahl der Zeilen, die von der Mitte des Bildes ausgewählt werden sollen
(Standard: 12)
.RE
.PD 1
@@ -7440,7 +7439,7 @@ Setzt den Standardwert des 'hidden'-Flag
Setzt den Standardwert des 'opak'-Flags (0=transparent, 1=opak).
.IPs <fifo>
Pfad und Dateiname des FIFOs (eine named pipe, die 'mplayer \-vf bmovl'
-mit der kontrollierenden Anwendung verknüpft).
+mit der kontrollierenden Anwendung verknüpft).
.RE
.PD 1
.sp 1
@@ -7449,18 +7448,18 @@ Die FIFO-Kommandos sind folgende:
.RE
.PD 0
.RSs
-.IPs "RGBA32 Breite Höhe xpos ypos alpha clear"
-gefolgt von Breite*Höhe*4 Bytes raw-RGBA32-Daten.
-.IPs "ABGR32 Breite Höhe xpos ypos alpha clear"
-gefolgt von Breite*Höhe*4 Bytes raw-ABGR32-Daten.
-.IPs "RGB24 Breite Höhe xpos ypos alpha clear"
-gefolgt von Breite*Höhe*3 Bytes raw-RGB32-Daten.
-.IPs "BGR24 Breite Höhe xpos ypos alpha clear"
-gefolgt von Breite*Höhe*3 bytes raw-BGR32-Daten.
-.IPs "ALPHA Breite Höhe xpos ypos alpha"
-Ändert die Alpha-Transparenz für den angegebenen Bereich.
-.IPs "CLEAR Breite Höhe xpos ypos"
-Löscht den Bereich.
+.IPs "RGBA32 Breite Höhe xpos ypos alpha clear"
+gefolgt von Breite*Höhe*4 Bytes raw-RGBA32-Daten.
+.IPs "ABGR32 Breite Höhe xpos ypos alpha clear"
+gefolgt von Breite*Höhe*4 Bytes raw-ABGR32-Daten.
+.IPs "RGB24 Breite Höhe xpos ypos alpha clear"
+gefolgt von Breite*Höhe*3 Bytes raw-RGB32-Daten.
+.IPs "BGR24 Breite Höhe xpos ypos alpha clear"
+gefolgt von Breite*Höhe*3 bytes raw-BGR32-Daten.
+.IPs "ALPHA Breite Höhe xpos ypos alpha"
+Ãndert die Alpha-Transparenz für den angegebenen Bereich.
+.IPs "CLEAR Breite Höhe xpos ypos"
+Löscht den Bereich.
.IPs OPAQUE
Deaktiviert die Alpha-Transparenz.
Schicke "ALPHA 0 0 0 0 0" an den FIFO, um sie wieder zu aktivieren.
@@ -7476,8 +7475,8 @@ Die Argumente sind folgende:
.RE
.PD 0
.RSs
-.IPs "<Breite>, <Höhe>"
-Größe des Bildes/Bereiches.
+.IPs "<Breite>, <Höhe>"
+GröÃe des Bildes/Bereiches.
.IPs "<xpos>, <ypos>"
Starte bei Position x/y.
.IPs <alpha>
@@ -7493,13 +7492,13 @@ Fade-In-Effekt zu erzielen! ;)
\-255: Mache alles transparent.
.REss
.IPs <clear>
-Lösche den Framebuffer vor dem "Blitting".
+Lösche den Framebuffer vor dem "Blitting".
.RSss
-0: Das Blitting eines Bildes wird nur über dem vorigen (darunterliegenden)
+0: Das Blitting eines Bildes wird nur über dem vorigen (darunterliegenden)
angewendet, daher brauchst du nicht jedesmal, wenn ein kleiner Teil des
Bildschirms aktualisiert wird, 1,8MB RGBA32-Daten an den FIFO schicken.
.br
-1: löschen
+1: löschen
.REss
.RE
.PD 1
@@ -7508,10 +7507,10 @@ Bildschirms aktualisiert wird, 1,8MB RGB
.B framestep=I|[i]step
Rendert nur jeden n-ten Frame oder jeden Intra-Frame (Keyframe).
.sp 1
-Rufst du den Filter mit groß geschriebenem I als Parameter auf, so werden
+Rufst du den Filter mit groà geschriebenem I als Parameter auf, so werden
.B nur
Keyframes gerendert.
-Für DVDs bedeutet dies im Allgemeinen, dass nur einer von 15/12
+Für DVDs bedeutet dies im Allgemeinen, dass nur einer von 15/12
(IBBPBBPBBPBBPBB) Frames dargestellt wird, bei AVIs wirkt diese Option bei
jedem Szenenwechsel oder jedem keyint-Wert (siehe \-lavcopts keyint=Wert,
falls du MEncoder zum Encodieren des Videos benutzt).
@@ -7519,7 +7518,7 @@ falls du MEncoder zum Encodieren des Vid
Wird ein Keyframe gefunden, so wird ein 'I!' gefolgt von einem Zeilenumbruch
ausgegeben, wobei die aktuelle Zeile der Ausgabe von MPlayer/\:MEncoder
auf dem Bildschirm bleibt, da sie die Zeit (in Sekunden) und die
-Framenummer des Keyframes enthält.
+Framenummer des Keyframes enthält.
(Du kannst diese Angabe benutzen, um ein AVI korrekt zu splitten.)
.sp 1
Rufst du den Filter mit einem numerischen Parameter 'step' auf, so wird nur
@@ -7529,14 +7528,14 @@ Setzt du ein klein geschriebenes 'i' vor
(wie beim Parameter I).
.sp 1
Gibst du nur das i an, so passiert nichts mit den Frames, aber es wird
-ein 'I!' für jeden Keyframe ausgegeben.
+ein 'I!' für jeden Keyframe ausgegeben.
.
.TP
.B tile=xtiles:ytiles:Ausgabe:Start:delta
-Kachelt eine Reihe von Bildern zu einem größeren Bild.
-Lässt du einen Parameter weg oder benutzt einen Wert kleiner als 0, so wird
+Kachelt eine Reihe von Bildern zu einem gröÃeren Bild.
+Lässt du einen Parameter weg oder benutzt einen Wert kleiner als 0, so wird
der Standardwert benutzt.
-Du kannst auch aufhören, wenn du zufrieden bist (... \-vf tile=10:5 ...).
+Du kannst auch aufhören, wenn du zufrieden bist (... \-vf tile=10:5 ...).
Es ist vermutlich eine gute Idee, den Filter scale vor das Kacheln zu
setzen :-)
.sp 1
@@ -7552,10 +7551,10 @@ Anzahl der Kacheln auf der Y-Achse (Stan
Stelle die Kacheln erst dann dar, wenn <Ausgabe> viele Frames erreicht sind,
wobei <Ausgabe> eine Zahl sein sollte, die kleiner ist als xtile * ytile.
Fehlende Kacheln werden leer gelassen.
-Du könntest zum Beispiel nach jeden 50 Frames alle 2 Sekunden bei 25 fps
-ein 8 * 7 Kacheln großes Bild erstellen.
+Du könntest zum Beispiel nach jeden 50 Frames alle 2 Sekunden bei 25 fps
+ein 8 * 7 Kacheln groÃes Bild erstellen.
.IPs <Start>
-Dicke des äußeren Rahmens in Pixeln (Standard: 2)
+Dicke des äuÃeren Rahmens in Pixeln (Standard: 2)
.IPs <delta>
Dicke des inneren Rahmens in Pixeln (Standard: 4)
.RE
@@ -7563,30 +7562,30 @@ Dicke des inneren Rahmens in Pixeln (Sta
.
.TP
.B delogo[=x:y:b:h:t]
-Unterdrückt das Logo eines Fernsehsenders durch einfache Interpolation der
+Unterdrückt das Logo eines Fernsehsenders durch einfache Interpolation der
umgebenden Pixel.
Setze einfach ein Rechteck, das das Logo bedeckt, und sieh zu, wie es
-verschwindet (und manchmal etwas unschöneres entsteht \- deine Erfahrungen
-können variieren).
+verschwindet (und manchmal etwas unschöneres entsteht \- deine Erfahrungen
+können variieren).
.PD 0
.RSs
.IPs <x>,<y>
die linke obere Ecke des Logos
.IPs <b>,<h>
-Breite und Höhe des bereinigten Rechtecks
+Breite und Höhe des bereinigten Rechtecks
.IPs <t>
-Dicke des fließenden Übergangs des Rechtecks zum Rest (wird zur Breite und
-Höhe addiert).
-Auf \-1 gesetzt wird ein grünes Rechteck auf den Bildschirm gezeichnet, um das
-Finden der richtigen Parameter für x,y,w und h zu erleichtern.
+Dicke des flieÃenden Ãbergangs des Rechtecks zum Rest (wird zur Breite und
+Höhe addiert).
+Auf \-1 gesetzt wird ein grünes Rechteck auf den Bildschirm gezeichnet, um das
+Finden der richtigen Parameter für x,y,w und h zu erleichtern.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B remove-logo=/pfad/zur/logo_bitmap_datei.pgm
-Unterdrückt das Senderlogo unter Benutzung des angegebenen PGM- oder PPM-Bildes
+Unterdrückt das Senderlogo unter Benutzung des angegebenen PGM- oder PPM-Bildes
um herauszufinden, welche Bildpunkte das Logo umfassen.
-Die Breite und Höhe des Bildes muss denen des zu bearbeitenden Videos
+Die Breite und Höhe des Bildes muss denen des zu bearbeitenden Videos
entsprechen.
Benutzt das Bild und einen runden Weichzeichnungsalgorithmus, um das Logo zu
entfernen.
@@ -7597,45 +7596,45 @@ entfernen.
.
.TP
.B zrmjpeg[=Optionen]
-Software-Encoder von YV12 nach MJPEG für die Benutzung des
+Software-Encoder von YV12 nach MJPEG für die Benutzung des
zr2-Videoausgabetreibers.
.RSs
.IPs maxheight=<h>|maxwidth=<b>
-Diese Optionen setzen die maximale Breite und Höhe, die die zr-Karte handhaben
+Diese Optionen setzen die maximale Breite und Höhe, die die zr-Karte handhaben
kann (die Filterschicht von MPlayer kann diese momentan nicht abfragen).
.IPs {dc10+,dc10,buz,lml33}-{PAL|NTSC}
-Benutze diese Option, um die Werte für maxwidth und maxheight bei einer
-bekannten Kombination für Karte/Modus automatisch zu setzen.
-Gültige Optionen sind zum Beispiel dc10-PAL und buz-NTSC (Standard: dc10+PAL).
+Benutze diese Option, um die Werte für maxwidth und maxheight bei einer
+bekannten Kombination für Karte/Modus automatisch zu setzen.
+Gültige Optionen sind zum Beispiel dc10-PAL und buz-NTSC (Standard: dc10+PAL).
.IPs color|bw
-Setze Encodierung auf Farbe oder schwarz/weiß.
-Schwarz/weiß-Encodierung ist schneller.
+Setze Encodierung auf Farbe oder schwarz/weiÃ.
+Schwarz/weiÃ-Encodierung ist schneller.
Encodierung in Farbe ist Standard.
.IPs hdec={1,2,4}
Horizontale Dezimierung 1, 2 oder 4.
.IPs vdec={1,2,4}
Vertikale Dezimierung 1, 2 oder 4.
.IPs quality=1\-20
-Setze Kompressionsqualität für JPEG [BESTE] 1 \- 20 [SEHR SCHLECHT].
+Setze Kompressionsqualität für JPEG [BESTE] 1 \- 20 [SEHR SCHLECHT].
.IPs fd|nofd
-Der Standard ist, dass die Dezimierung nur dann durchgeführt wird, wenn die
-Zoran Hardware die erzeugten MJPEG-Bilder auf die originale Größe
+Der Standard ist, dass die Dezimierung nur dann durchgeführt wird, wenn die
+Zoran Hardware die erzeugten MJPEG-Bilder auf die originale GröÃe
hochskalieren kann.
-Die Option fd weist den Filter an, die geforderte Skalierung immer auszuführen
-(hässlich).
+Die Option fd weist den Filter an, die geforderte Skalierung immer auszuführen
+(hässlich).
.RE
.
.TP
.B screenshot
-Erlaubt das Erstellen von Schnappschüssen des Videos mit Hilfe
-von Slave-Kommandos, die an Tasten gebunden werden können.
+Erlaubt das Erstellen von Schnappschüssen des Videos mit Hilfe
+von Slave-Kommandos, die an Tasten gebunden werden können.
Siehe Dokumentation des Slave-Modus und den Abschnitt INTERAKTIVE STEUERUNG
-für Details.
+für Details.
Es werden Dateien mit dem Namen 'shotNNNN.png' im aktuellen Verzeichnis
-abgelegt, NNNN entspricht hierbei der ersten verfügbaren Nummer \- keine Datei
-wird überschrieben.
-Der Filter führt zu keiner Mehrbelastung, solange er nicht benutzt wird und
-akzeptiert beliebige Farbräume, es ist also ungefährlich ihn in die
+abgelegt, NNNN entspricht hierbei der ersten verfügbaren Nummer \- keine Datei
+wird überschrieben.
+Der Filter führt zu keiner Mehrbelastung, solange er nicht benutzt wird und
+akzeptiert beliebige Farbräume, es ist also ungefährlich ihn in die
Konfigurationsdatei mit aufzunehmen.
.RE
.
@@ -7650,20 +7649,20 @@ Nur sinnvoll mit der Option \-ass.
.RSs
.IPs "\-vf ass,screenshot"
Verschiebt das Rendern von SSA/ASS vor den Filter screenshot.
-Auf diese Weise geschossene Schnappschüsse werden die Untertitel enthalten.
+Auf diese Weise geschossene Schnappschüsse werden die Untertitel enthalten.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B blackframe[=Menge:Schwellenwert]
Erkenne Frames, die (fast) komplett schwarz sind.
-Kann nützlich sein, um Kapitelübergänge oder Werbung zu erkennen.
+Kann nützlich sein, um Kapitelübergänge oder Werbung zu erkennen.
Ausgabezeilen bestehen aus der Framenummer des erkannten Frames, dem
prozentualen Schwarzanteil, dem Frametyp und der Framenummer des zuletzt
vorgekommenen Keyframes.
.RSs
.IPs <Menge>
-Prozentaler Anteil der Pixel, die unter dem Schwellenwert liegen müssen
+Prozentaler Anteil der Pixel, die unter dem Schwellenwert liegen müssen
(Standard: 98).
.IPs <Schwellenwert>
Schwellenwert, unter dem ein Pixelwert als schwarz angenommen wird
@@ -7676,7 +7675,7 @@ Schwellenwert, unter dem ein Pixelwert a
Stereo3d wandelt zwischen verschiedenen stereoskopischen Bildformaten um.
.RSs
.IPs <in>
-Stereoskopisches Eingabeformat. Mögliche Werte:
+Stereoskopisches Eingabeformat. Mögliche Werte:
.RS
.B sbsl oder side_by_side_left_first
.RS
@@ -7696,15 +7695,15 @@ oben-unten (rechtes Auge oben, linkes Au
.RE
.B ab2l oder above_below_half_height_left_first
.RS
-oben-unten mit halber Höhenauflösung (linkes Auge oben, rechtes Auge unten)
+oben-unten mit halber Höhenauflösung (linkes Auge oben, rechtes Auge unten)
.RE
.B ab2r oder above_below_half_height_right_first
.RS
-oben-unten mit halber Höhenauflösung (rechtes Auge oben, linkes Auge unten)
+oben-unten mit halber Höhenauflösung (rechtes Auge oben, linkes Auge unten)
.RE
.RE
.IPs <out>
-Stereoskopisches Ausgabeformat. Mögliche Werte sind alle Eingabeformate, sowie:
+Stereoskopisches Ausgabeformat. Mögliche Werte sind alle Eingabeformate, sowie:
.RS
.B arcg oder anaglyph_red_cyan_gray
.RS
@@ -7728,17 +7727,17 @@ anaglyph red/cyan farbig optimiert mit d
.RE
.B agmg oder anaglyph_green_magenta_gray
.RS
-anaglyph grün/magenta grau (grüner Filter auf dem linken Auge, magenta Filter
+anaglyph grün/magenta grau (grüner Filter auf dem linken Auge, magenta Filter
auf dem rechten Auge)
.RE
.B agmh oder anaglyph_green_magenta_half_color
.RS
-anaglyph grün/magenta halbfarbig (grüner Filter auf dem linken Auge, magenta
+anaglyph grün/magenta halbfarbig (grüner Filter auf dem linken Auge, magenta
Filter auf dem rechten Auge)
.RE
.B agmc oder anaglyph_green_magenta_color
.RS
-anaglyph grün/magenta farbig (grüner Filter auf dem linken Auge, magenta Filter
+anaglyph grün/magenta farbig (grüner Filter auf dem linken Auge, magenta Filter
auf dem rechten Auge)
.RE
.B aybg oder anaglyph_yellow_blue_gray
@@ -7772,13 +7771,13 @@ mono Ausgabe (nur rechtes Auge)
.SH "ALLGEMEINE ENCODING-OPTIONEN (NUR BEI MENCODER)"
.
.TP
-.B \-audio\-delay <beliebige Fließkommazahl>
-Verzögert entweder Audio oder Video durch Setzen eines Verzögerungsfeldes im
+.B \-audio\-delay <beliebige FlieÃkommazahl>
+Verzögert entweder Audio oder Video durch Setzen eines Verzögerungsfeldes im
Dateikopf (Standard: 0.0).
-Dies wird bei der Encodierung keinen der beiden Streams verzögern, der Player
-jedoch wird das Verzögerungsfeld beachten und kompensieren.
-Positive Werte verzögern den Ton und negative Werte verzögern das Video.
-Beachte, dass diese Option das genaue Gegenstück zur Option \-delay ist.
+Dies wird bei der Encodierung keinen der beiden Streams verzögern, der Player
+jedoch wird das Verzögerungsfeld beachten und kompensieren.
+Positive Werte verzögern den Ton und negative Werte verzögern das Video.
+Beachte, dass diese Option das genaue Gegenstück zur Option \-delay ist.
Zum Beispiel, wenn ein Video korrekt abgespielt wird mit \-delay 0.2, kannst
Du das Video mit MEncoder reparieren, indem du \-audio\-delay \-0.2 verwendest.
Momentan funktioniert diese Option nur mit dem Standardmuxer (\-of avi).
@@ -7786,8 +7785,8 @@ Wenn du einen anderen Muxer benutzt, mus
.
.TP
.B \-audio\-density <1\-50>
-Anzahl der Audioblöcke pro Sekunde (Standard ist 2, was in 0.5s langen
-Audioblöcken resultiert).
+Anzahl der Audioblöcke pro Sekunde (Standard ist 2, was in 0.5s langen
+Audioblöcken resultiert).
.br
.I ANMERKUNG:
Nur bei CBR (konstanter Bitrate), VBR (variable Bitrate) dagegen ignoriert
@@ -7799,52 +7798,52 @@ Setzt das Audiopuffer-Zeitintervall (Sta
.
.TP
.B \-fafmttag <format>
-Hiermit kann die Audioformat-Kennzeichnung der Ausgabedatei überschrieben werden.
+Hiermit kann die Audioformat-Kennzeichnung der Ausgabedatei überschrieben werden.
.sp 1
.I BEISPIEL:
.PD 0
.RSs
.IPs "\-fafmttag 0x55"
-Legt fest, dass die Ausgabedatei die Kennzeichnung 0x55 (mp3) enthält.
+Legt fest, dass die Ausgabedatei die Kennzeichnung 0x55 (mp3) enthält.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B \-ffourcc <fourcc>
-Hiermit kann das FourCC-Feld der Ausgabedatei überschrieben werden.
+Hiermit kann das FourCC-Feld der Ausgabedatei überschrieben werden.
.sp
.I BEISPIEL:
.PD 0
.RSs
.IPs "-ffourcc div3"
-Legt fest, dass die Ausgabedatei als FourCC-Feld 'div3' enthält.
+Legt fest, dass die Ausgabedatei als FourCC-Feld 'div3' enthält.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B \-force\-avi\-aspect <0.2\-3.0>
-Überschreibe den Aspekt, der im AVI-OpenDML-vprp-Header gespeichert ist.
-Dies kann benutzt werden, um den Aspekt mit '\-ovc copy' zu ändern.
+Ãberschreibe den Aspekt, der im AVI-OpenDML-vprp-Header gespeichert ist.
+Dies kann benutzt werden, um den Aspekt mit '\-ovc copy' zu ändern.
.
.TP
.B \-frameno\-file <Dateiname> (VERALTET)
Gibt die Audiodatei an, in der die Zuweisungen der Framenummern stehen, die im
-ersten (nur Audio-) Durchlauf in einem speziellen Modus mit drei Durchläufen
+ersten (nur Audio-) Durchlauf in einem speziellen Modus mit drei Durchläufen
erstellt wurden.
.br
.I ANMERKUNG:
-Die Benutzung dieses Modus wird höchstwahrscheinlich die
-Audio-/\:Video-Synchronisation zerstören.
+Die Benutzung dieses Modus wird höchstwahrscheinlich die
+Audio-/\:Video-Synchronisation zerstören.
Benutze diesen Modus nicht.
-Er wird nur aus Gründen der Rückwärtskompatibilität behalten und in einer
-zukünftigen Version vermutlich entfernt.
+Er wird nur aus Gründen der Rückwärtskompatibilität behalten und in einer
+zukünftigen Version vermutlich entfernt.
.
.TP
.B \-hr\-edl\-seek
-Benutze eine präzisere, jedoch wesentlich langsamere Methode, Bereiche zu
-überspringen.
-Bereiche, die markiert sind, übersprungen zu werden, werden nicht direkt
-übergangen, sondern es werden alle Frames decodiert, aber nur die benötigten
+Benutze eine präzisere, jedoch wesentlich langsamere Methode, Bereiche zu
+überspringen.
+Bereiche, die markiert sind, übersprungen zu werden, werden nicht direkt
+übergangen, sondern es werden alle Frames decodiert, aber nur die benötigten
Frames werden encodiert.
Dies erlaubt das Starten in Bereichen zwischen Keyframes.
.br
@@ -7853,16 +7852,16 @@ Es ist nicht garantiert, dass dies mit d
.
.TP
.B \-info <Option1:Option2:...> (nur bei AVIs)
-Gibt die Werte für den Info-Dateikopf der resultierenden AVI-Datei an.
+Gibt die Werte für den Info-Dateikopf der resultierenden AVI-Datei an.
.sp 1
-Die verfügbaren Optionen sind:
+Die verfügbaren Optionen sind:
.RSs
.IPs "help\ "
Zeigt diese Beschreibung.
.IPs name=<Wert>
Titel des Films
.IPs artist=<Wert>
-Künstler oder Autor des Films
+Künstler oder Autor des Films
.IPs genre=<Wert>
Kategorie des Films
.IPs subject=<Wert>
@@ -7872,13 +7871,13 @@ Copyright-Informationen
.IPs srcform=<Wert>
Urpsrungsform des digitalisierten Materials
.IPs comment=<Wert>
-allgemeine Kommentare über den Film
+allgemeine Kommentare über den Film
.RE
.
.TP
.B \-noautoexpand
-Füge den Filter expand nicht automatisch in die Filterkette von MEncoder ein.
-Nützlich, um zu kontrollieren, an welcher Stelle der Filterkette die Untertitel
+Füge den Filter expand nicht automatisch in die Filterkette von MEncoder ein.
+Nützlich, um zu kontrollieren, an welcher Stelle der Filterkette die Untertitel
dargestellt werden, falls Untertitel fest in den Film eincodiert werden.
.
.TP
@@ -7891,7 +7890,7 @@ Zur Zeit ist der einzige solche Filter h
.
.TP
.B \-noodml (nur bei \-of AVI)
-Schreibe keinen OpenDML-Index für AVI-Dateien >1GB.
+Schreibe keinen OpenDML-Index für AVI-Dateien >1GB.
.
.TP
.B \-noskip
@@ -7909,7 +7908,7 @@ MEncoder-Konfigurationsdatei geschrieben
Encodiere Audio mit dem angegebenen Audiocodec (kein Standardwert vorhanden).
.br
.I ANMERKUNG:
-\-oac help liefert eine Liste der verfügbaren Audiocodecs.
+\-oac help liefert eine Liste der verfügbaren Audiocodecs.
.sp 1
.I BEISPIEL:
.PD 0
@@ -7950,7 +7949,7 @@ reiner (raw) Audiostream (kein Muxing \-
.
.TP
.B \-ofps <fps>
-Setzt die Anzahl der Bilder pro Sekunde (fps) für die Ausgabedatei, die
+Setzt die Anzahl der Bilder pro Sekunde (fps) für die Ausgabedatei, die
unterschiedlich zu der der Quelldatei sein kann.
Diese Option muss gesetzt werden, wenn eine Quelldatei mit
variabler Framerate (ASF, einige MOV) oder ein progressiver (30000/1001
@@ -7961,7 +7960,7 @@ fps telecined MPEG) Film encodiert wird.
Encodiere Video mit dem angegebenen Codec (kein Standardwert gesetzt).
.br
.I ANMERKUNG:
-Mit \-ovc help erhältst du eine Liste verfügbarer Codecs.
+Mit \-ovc help erhältst du eine Liste verfügbarer Codecs.
.sp 1
.I BEISPIEL:
.PD 0
@@ -7969,8 +7968,8 @@ Mit \-ovc help erhältst du eine Liste ve
.IPs "\-ovc copy"
kein Encodieren, sondern nur eine Kopie des Videostreams
.IPs "\-ovc raw"
-Encodiere zu einem frei wählbaren Format (benutze '\-vf format', um dieses
-auszuwählen).
+Encodiere zu einem frei wählbaren Format (benutze '\-vf format', um dieses
+auszuwählen).
.IPs "\-ovc lavc"
Encodiere mit einem libavcodec Codec.
.RE
@@ -7988,14 +7987,14 @@ Gibt die maximale Anzahl ausgelassener B
.
.TP
.B \-vobsubout <Basisname>
-Gibt den Basisnamen für die Ausgabe der .idx- und .sub-Dateien an.
+Gibt den Basisnamen für die Ausgabe der .idx- und .sub-Dateien an.
Damit wird das Rendern der Untertitel im encodierten Film deaktiviert, und
die Untertitel werden statt dessen in eine VOBsub-Untertiteldatei umgeleitet.
.
.TP
.B \-vobsuboutid <Sprach-ID>
-Gibt den zweibuchstabigen Sprachcode für die Untertitel an.
-Dieser Wert überschreibt, was von der DVD oder der .ifo-Datei gelesen wurde.
+Gibt den zweibuchstabigen Sprachcode für die Untertitel an.
+Dieser Wert überschreibt, was von der DVD oder der .ifo-Datei gelesen wurde.
.
.TP
.B \-vobsuboutindex <Index>
@@ -8005,7 +8004,7 @@ Gibt den Index der VOBsub-Untertitel in
.
.
.SH "CODEC-SPEZIFISCHE ENCODING-OPTIONEN (NUR BEI MENCODER)"
-Für die Encodierung kannst du Codec-spezifische Parameter angeben, indem du
+Für die Encodierung kannst du Codec-spezifische Parameter angeben, indem du
folgende Syntax benutzt:
.
.TP
@@ -8055,20 +8054,20 @@ Bitrate in kBit/s (nur bei CBR und ABR)
.
.TP
.B q=<0\-9>
-Qualität (0 \- höchste, 9 \- niedrigste) (nur bei VBR)
+Qualität (0 \- höchste, 9 \- niedrigste) (nur bei VBR)
.
.TP
.B aq=<0\-9>
-Qualität des Algorithmus (0 \- am besten/\:langsamsten, 9 \- am
+Qualität des Algorithmus (0 \- am besten/\:langsamsten, 9 \- am
schlechtesten/\:schnellsten)
.
.TP
.B ratio=<1\-100>
-Kompressionsverhältnis
+Kompressionsverhältnis
.
.TP
.B vol=<0\-10>
-Audioeingangsverstärkung
+Audioeingangsverstärkung
.
.TP
.B mode=<0\-3>
@@ -8102,36 +8101,36 @@ automatische Anpassung
.TP
.B "fast\ \ \ "
Aktiviert schnelles Encodieren bei nachfolgenden Modi mit VBR-Presets.
-Führt zu leicht schlechterer Qualität und höheren Bitraten.
+Führt zu leicht schlechterer Qualität und höheren Bitraten.
.
.TP
.B highpassfreq=<Frequenz>
-Setzt die Frequenz für Highpass-Filterung in Hz.
+Setzt die Frequenz für Highpass-Filterung in Hz.
Frequenzen unterhalb der angegebenen werden abgeschnitten.
-Ein Wert von \-1 deaktiviert die Filterung, ein Wert von 0 lässt LAME die Werte
-für die Frequenz automatisch wählen.
+Ein Wert von \-1 deaktiviert die Filterung, ein Wert von 0 lässt LAME die Werte
+für die Frequenz automatisch wählen.
.
.TP
.B lowpassfreq=<Frequenz>
-Setzt die Frequenz für Lowpass-Filterung in Hz.
+Setzt die Frequenz für Lowpass-Filterung in Hz.
Frequenzen oberhalb der angegebenen werden abgeschnitten.
-Ein Wert von \-1 deaktiviert die Filterung, ein Wert von 0 lässt LAME die Werte
-für die Frequenz automatisch wählen.
+Ein Wert von \-1 deaktiviert die Filterung, ein Wert von 0 lässt LAME die Werte
+für die Frequenz automatisch wählen.
.
.TP
.B preset=<Wert>
-Werte für verschiedene Presets
+Werte für verschiedene Presets
.RSs
.IPs "help\ "
-Gibt Informationen über die Presets und über weitere Optionen aus.
+Gibt Informationen über die Presets und über weitere Optionen aus.
.IPs medium
-VBR-Encodierung, gute Qualität, Bitrate im Rahmen von ca. 150\-180 kBit/s
+VBR-Encodierung, gute Qualität, Bitrate im Rahmen von ca. 150\-180 kBit/s
.IPs standard
-VBR-Encodierung, hohe Qualität, Bitrate im Rahmen von ca. 170\-210 kBit/s
+VBR-Encodierung, hohe Qualität, Bitrate im Rahmen von ca. 170\-210 kBit/s
.IPs extreme
-VBR-Encodierung, sehr hohe Qualität, Bitrate im Rahmen von ca. 200\-240 kBit/s
+VBR-Encodierung, sehr hohe Qualität, Bitrate im Rahmen von ca. 200\-240 kBit/s
.IPs instane
-CBR-Encodierung, Preset mit der besten Qualität, Bitrate 320 kBit/s
+CBR-Encodierung, Preset mit der besten Qualität, Bitrate 320 kBit/s
.IPs <8\-320>
ABR-Encodierung mit der gegebenen Bitrate im Mittel
.RE
@@ -8142,13 +8141,13 @@ ABR-Encodierung mit der gegebenen Bitrat
.PD 0
.RSs
.IPs fast:preset=standard
-Für die meisten Leute reicht das aus und bietet schon ziemlich gute Qualität.
+Für die meisten Leute reicht das aus und bietet schon ziemlich gute Qualität.
.IPs cbr:preset=192
Encodiere mit ABR-Preset bei erzwungener konstanter Bitrate von 192 kBit/s.
.IPs preset=172
Encodiere mit ABR-Preset bei einer durchschnittlichen Bitrate von 172 kBit/s.
.IPs preset=extreme
-Für Menschen mit einem sehr guten Gehör und entsprechender HiFi-Ausstattung.
+Für Menschen mit einem sehr guten Gehör und entsprechender HiFi-Ausstattung.
.RE
.PD 1
.
@@ -8163,8 +8162,8 @@ VBR funktioniert nicht mit einem Wert un
.
.TP
.B vbr=<\-50\-50> (nur bei VBR)
-Bereich für Abweichungen; falls negativ verlagert der Encoder die
-durchschnittliche Bitrate zum unteren Limit, wenn positiv zum höheren.
+Bereich für Abweichungen; falls negativ verlagert der Encoder die
+durchschnittliche Bitrate zum unteren Limit, wenn positiv zum höheren.
Auf 0 gesetzt wird CBR benutzt (Standard).
.
.TP
@@ -8181,7 +8180,7 @@ psychoakustisches Modell (Standard: 2)
.
.TP
.B errprot=<0 | 1>
-Füge Fehlerkorrektur hinzu.
+Füge Fehlerkorrektur hinzu.
.
.TP
.B debug=<0\-10>
@@ -8194,15 +8193,15 @@ Debugging-Level
.
.TP
.B br=<Bitrate>
-mittlere Bitrate in kBit/s (schließt Option quality aus)
+mittlere Bitrate in kBit/s (schlieÃt Option quality aus)
.
.TP
.B quality=<1\-1000>
-Qualitätsmodus, je höher desto besser (schließt Option br aus)
+Qualitätsmodus, je höher desto besser (schlieÃt Option br aus)
.
.TP
.B object=<1\-4>
-Komplexität des Objekttyps
+Komplexität des Objekttyps
.PD 0
.RSs
.IPs 1
@@ -8222,7 +8221,7 @@ MPEG-Version (Standard: 4)
.
.TP
.B "tns\ \ \ \ "
-Aktiviert temporäre Rauschanpassung.
+Aktiviert temporäre Rauschanpassung.
.
.TP
.B cutoff=<0\-sampling_rate/2>
@@ -8233,14 +8232,14 @@ Frequenz, ab der abgeschnitten wird (Sta
Speichert den Bitstream als reine Arbeitsdaten mit Extrainformationen im
Dateikopf des Containers (Standard: 0, entspricht ADTS).
Setze diese Option nicht, wenn du sie nicht unbedingt brauchst, sonst wirst
-du den Audiostream später nicht erneut muxen können.
+du den Audiostream später nicht erneut muxen können.
.RE
.PD 1
.
.
.SS lavc (\-lavcopts)
Viele Optionen von libavcodec (kurz lavc) sind nur knapp dokumentiert.
-Lies die Sourcen für alle Details.
+Lies die Sourcen für alle Details.
.PP
.I BEISPIEL:
.PD 0
@@ -8250,13 +8249,13 @@ Lies die Sourcen für alle Details.
.PD 1
.
.TP
-.B o=<Schlüssel>=<Wert>[,<Schlüssel>=<Wert>[,...]]
-Übergib AVOptions an den libavcodec-Encoder.
-Beachte, ein Patch, um o= überflüssig zu machen und alle unbekannten Optionen
-durch das AVOption-System zu übergeben, ist willkommen.
+.B o=<Schlüssel>=<Wert>[,<Schlüssel>=<Wert>[,...]]
+Ãbergib AVOptions an den libavcodec-Encoder.
+Beachte, ein Patch, um o= überflüssig zu machen und alle unbekannten Optionen
+durch das AVOption-System zu übergeben, ist willkommen.
Eine komplette Liste der AVOptions findest du im FFmpeg-Handbuch.
Beachte, dass manche Optionen mit MEncoder-Optionen in Konflikt stehen
-können.
+können.
.sp 1
.RS
.I BEISPIEL:
@@ -8275,7 +8274,7 @@ Audiocodec (Standard: mp2)
.IPs "ac3\ \ "
Dolby Digital (AC-3)
.IPs adpcm_*
-Adaptive PCM Formate \- siehe HTML-Dokumentation für Details.
+Adaptive PCM Formate \- siehe HTML-Dokumentation für Details.
.IPs "flac\ "
Free Lossless Audio Codec (FLAC)
.IPs "g726\ "
@@ -8291,7 +8290,7 @@ MPEG-1 Audio Layer 3 (MP3) \- benutzt LA
.IPs "mp2\ \ "
MPEG-1 Audio Layer 2 (MP2)
.IPs pcm_*
-PCM Formate \- siehe HTML-Dokumentation für Details.
+PCM Formate \- siehe HTML-Dokumentation für Details.
.IPs roq_dpcm
Id Software RoQ DPCM
.IPs sonic
@@ -8317,17 +8316,17 @@ Benutze die angegebene Windows-Audioform
.
.TP
.B bit_exact
-Benutze nur bitgenaue Algorithmen (außer (I)DCT).
-Zusätzlich deaktiviert bit_exact mehrere Optimierungen und sollte daher
-nur für Regressionstests verwendet werden, die binär identische Dateien
-benötigen, selbst wenn sich die Version des Encoders ändert.
-Dies unterdrückt in MPEG-4-Streams außerdem den user_data-Dateikopf.
-Benutze diese Option nicht, wenn du nicht genau weißt, was du tust.
+Benutze nur bitgenaue Algorithmen (auÃer (I)DCT).
+Zusätzlich deaktiviert bit_exact mehrere Optimierungen und sollte daher
+nur für Regressionstests verwendet werden, die binär identische Dateien
+benötigen, selbst wenn sich die Version des Encoders ändert.
+Dies unterdrückt in MPEG-4-Streams auÃerdem den user_data-Dateikopf.
+Benutze diese Option nicht, wenn du nicht genau weiÃt, was du tust.
.
.TP
.B threads=<1\-8>
Maximale Anzahl der zu benutzenden Threads (Standard: 1).
-Kann einen leicht negativen Effekt auf die Bewegungsabschätzung haben.
+Kann einen leicht negativen Effekt auf die Bewegungsabschätzung haben.
.RE
.
.TP
@@ -8395,70 +8394,70 @@ Windows Media Video, Version 2 (WMV8)
minimaler Quantisierungsparameter
.RSs
.IPs 1
-Nicht empfohlen (viel größere Datei, geringer Qualitätsunterschied und
-seltsame Seiteneffekte: msmpeg4 und h263 werden eine sehr geringe Qualität
+Nicht empfohlen (viel gröÃere Datei, geringer Qualitätsunterschied und
+seltsame Seiteneffekte: msmpeg4 und h263 werden eine sehr geringe Qualität
liefern und die Bitratenkontrolle wird verwirrt sein, was auch eine geringere
-Qualität zur Folge hat; manche Decoder werden es nicht decodieren können).
+Qualität zur Folge hat; manche Decoder werden es nicht decodieren können).
.IPs 2
-Empfohlen für normales Encodieren mit mpeg4/\:mpeg1video (Standard).
+Empfohlen für normales Encodieren mit mpeg4/\:mpeg1video (Standard).
.IPs 3
-Empfohlen für h263(p)/\:msmpeg4.
-Der Grund dafür, 3 dem Wert 2 vorzuziehen ist, dass 2 zu Overflows führen kann.
-(Dies wird zukünftig für h263(p) korrigiert werden, indem der
-Quantisierungsparameter pro Macro-Block geändert wird; msmpeg4 kann nicht
-korrigiert werden, da es dies nicht unterstützt.)
+Empfohlen für h263(p)/\:msmpeg4.
+Der Grund dafür, 3 dem Wert 2 vorzuziehen ist, dass 2 zu Overflows führen kann.
+(Dies wird zukünftig für h263(p) korrigiert werden, indem der
+Quantisierungsparameter pro Macro-Block geändert wird; msmpeg4 kann nicht
+korrigiert werden, da es dies nicht unterstützt.)
.RE
.
.TP
.B lmin=<0.01\-255.0>
-Minimaler Frame-Level basierter Lagrange-Multiplikator für die
+Minimaler Frame-Level basierter Lagrange-Multiplikator für die
Bitratenkontrolle (Standard: 2.0).
-Lavc wird Quantisierungparameter, die unter dem Wert für lmin liegen, kaum
+Lavc wird Quantisierungparameter, die unter dem Wert für lmin liegen, kaum
verwenden.
-Ein niedriger Wert für lmin bewirkt, dass lavc für manche Frames eher
+Ein niedriger Wert für lmin bewirkt, dass lavc für manche Frames eher
niedrigere Quantisierungsparameter verwendet, jedoch nicht niedriger als der
-angegebene Wert für vqmin.
-Entsprechend wird ein größerer Wert für lmin bewirken, dass lavc niedrige
+angegebene Wert für vqmin.
+Entsprechend wird ein gröÃerer Wert für lmin bewirken, dass lavc niedrige
Quantisierungsparameter eher nicht verwendet, auch wenn vqmin diese erlaubt
-hätte.
-Vermutlich willst du lmin ungefähr gleich vqmin setzen.
-Wenn adaptive Quantisierung verwendet wird, wirkt sich die Änderung von
+hätte.
+Vermutlich willst du lmin ungefähr gleich vqmin setzen.
+Wenn adaptive Quantisierung verwendet wird, wirkt sich die Ãnderung von
lmin/lmax weniger stark aus; siehe mblmin/mblmax.
.RE
.
.TP
.B lmax=<0.01\-255.0>
-Maximaler Lagrange-Multiplikator für die Bitratenkontrolle (Standard: 31.0)
+Maximaler Lagrange-Multiplikator für die Bitratenkontrolle (Standard: 31.0)
.RE
.
.TP
.B mblmin=<0.01\-255.0>
-Minimaler Macroblock-Level basierter Lagrange-Multiplikator für die
+Minimaler Macroblock-Level basierter Lagrange-Multiplikator für die
Bitratenkontrolle (Standard: 2.0).
-Dieser Parameter wirkt sich auf Optionen für die adaptive Quantisierung wie
+Dieser Parameter wirkt sich auf Optionen für die adaptive Quantisierung wie
qprd, lumi_mask, usw aus.
.RE
.
.TP
.B mblmax=<0.01\-255.0>
-Maximaler Macroblock-Level basierter Lagrange-Multiplikator für die
+Maximaler Macroblock-Level basierter Lagrange-Multiplikator für die
Bitratenkontrolle (Standard: 31.0).
.RE
.
.TP
.B vqscale=<0\-31>
-Encodierung mit konstantem Quantisierungsparameter bzw.\& konstanter Qualität
-(wählt den 'fixed quantizer'-Modus).
-Ein kleinerer Wert bedeutet bessere Qualität bei größeren Dateien (Standard: \-1).
+Encodierung mit konstantem Quantisierungsparameter bzw.\& konstanter Qualität
+(wählt den 'fixed quantizer'-Modus).
+Ein kleinerer Wert bedeutet bessere Qualität bei gröÃeren Dateien (Standard: \-1).
Im Falle des snow Codecs bedeutet der Wert 0 verlustfreie Encodierung.
-Da die anderen Codecs dies nicht unterstützen, hat vqscale=0 bei diesen
+Da die anderen Codecs dies nicht unterstützen, hat vqscale=0 bei diesen
nicht-definierte Auswirkungen.
-Der Wert 1 wird nicht empfohlen (siehe vqmin für Details).
+Der Wert 1 wird nicht empfohlen (siehe vqmin für Details).
.
.TP
.B vqmax=<1\-31>
Maximaler Quantisierungsparameter, Werte im Bereich 10\-31
-sollten vernünftig sein (Standard: 31).
+sollten vernünftig sein (Standard: 31).
.
.TP
.B mbqmin=<1\-31>
@@ -8481,53 +8480,53 @@ maximale Anzahl der B-Frames zwischen ni
.IPs 0
keine B-Frames (Standard)
.IPs 0\-2
-vernünftiger Bereich für MPEG-4
+vernünftiger Bereich für MPEG-4
.RE
.PD 1
.
.TP
.B vme=<0\-5>
-Verfahren für die Bewegungsabschätzung.
-Verfügbare Modi sind die folgenden:
+Verfahren für die Bewegungsabschätzung.
+Verfügbare Modi sind die folgenden:
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-keine (sehr geringe Qualität)
+keine (sehr geringe Qualität)
.IPs 1
volle (langsam, momentan nicht gewartet und deaktiviert)
.IPs 2
-log (geringe Qualität, momentan nicht gewartet und deaktiviert)
+log (geringe Qualität, momentan nicht gewartet und deaktiviert)
.IPs 3
-phods (geringe Qualität, momentan nicht gewartet und deaktiviert)
+phods (geringe Qualität, momentan nicht gewartet und deaktiviert)
.IPs 4
-EPZS: Größe=1 diamond, Größe kann mit den *dia-Optionen angepasst werden
+EPZS: GröÃe=1 diamond, GröÃe kann mit den *dia-Optionen angepasst werden
(Standard).
.IPs 5
X1 (experimentell, verweist momentan nur auf EPZS)
.IPs 8
-iter (iterativ überlappter Block, wird nur bei snow benutzt)
+iter (iterativ überlappter Block, wird nur bei snow benutzt)
.RE
.PD 1
.sp 1
.RS
.br
.I ANMERKUNG:
-0\-3 ignorieren momentan den Umfang der gebrauchten Bits, die Qualität
+0\-3 ignorieren momentan den Umfang der gebrauchten Bits, die Qualität
kann daher gering sein.
.RE
.
.TP
.B me_range=<0\-9999>
-Umfang der Bewegungsabschätzung (Standard: 0 (unbegrenzt))
+Umfang der Bewegungsabschätzung (Standard: 0 (unbegrenzt))
.
.TP
.B mbd=<0\-2> (siehe auch *cmp, qpel)
-Macroblock decision algorithm: Entscheidungsalgorithmus für Macro-Blocks (hohe
-Qualitätsstufe), encodiert jeden Macro-Block in allen Modi und wählt den
+Macroblock decision algorithm: Entscheidungsalgorithmus für Macro-Blocks (hohe
+Qualitätsstufe), encodiert jeden Macro-Block in allen Modi und wählt den
besten aus.
-Dies ist zwar langsam, führt aber zu besserer Qualität und Dateigröße.
+Dies ist zwar langsam, führt aber zu besserer Qualität und DateigröÃe.
Wenn mbd auf 1 oder 2 gesetzt ist, wird der mbcmp-Wert beim Vergleich von
-Macro-Blöcken ignoriert (der mbcmp-Wert wird jedoch in anderen Bereichen
+Macro-Blöcken ignoriert (der mbcmp-Wert wird jedoch in anderen Bereichen
verwendet, insbesondere bei den Bewegungssuchalgorithmen).
Falls jedoch irgendeine Vergleichseinstellung (precmp, subcmp, cmp oder mbcmp)
ungleich null ist, wird eine langsamere aber bessere Bewegungssuche verwendet,
@@ -8540,25 +8539,25 @@ Bewegungssuche verwendet.
.IPs 0
Benutze von mbcmp gegebene Vergleichsfunktion (Standard).
.IPs 1
-Wählt denjenigen Modus für einen Macro-Block, der die wenigsten Bits benötigt
+Wählt denjenigen Modus für einen Macro-Block, der die wenigsten Bits benötigt
(entspricht vhq).
.IPs 2
-Wählt den Modus für einen Macro-Block mit der geringsten Ratenverzerrung
+Wählt den Modus für einen Macro-Block mit der geringsten Ratenverzerrung
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "vhq\ \ \ \ "
-Bewirkt das gleiche wie mbd=1, wird aus Kompatibilitätsgründen beibehalten.
+Bewirkt das gleiche wie mbd=1, wird aus Kompatibilitätsgründen beibehalten.
.
.TP
.B "v4mv\ \ \ "
-Erlaubt 4 Motion-Vectors pro Macro-Block (leicht verbesserte Qualität).
+Erlaubt 4 Motion-Vectors pro Macro-Block (leicht verbesserte Qualität).
Arbeitet besser in Verbindung mit mbd > 0.
.
.TP
.B "obmc\ \ \ "
-Bewegungskompensation überlappender Blöcke (H.263+)
+Bewegungskompensation überlappender Blöcke (H.263+)
.
.TP
.B "loop\ \ \ "
@@ -8573,85 +8572,85 @@ Bewirkt zur Zeit absolut gar nichts.
.B keyint=<0\-300>
Maximale Anzahl von Bildern zwischen zwei Keyframes (Standard: 250, was einem
Keyframe alle zehn Sekunden bei einem 25fps-Film entspricht.
-Dies ist der empfohlene Standardwert für MPEG-4).
-Die meisten Codecs benötigen regelmäßig Keyframes, um die Anhäufung von
+Dies ist der empfohlene Standardwert für MPEG-4).
+Die meisten Codecs benötigen regelmäÃig Keyframes, um die Anhäufung von
Versatzfehlern zu begrenzen.
-Keyframes werden auch für das Spulen in Filmen gebraucht, da nur ein Sprung zu
-Keyframes möglich ist.
-Keyframes jedoch benötigen mehr Platz als andere Frames,
-daher bedeutet ein höherer Wert hier geringfügig kleinere Dateien und damit
+Keyframes werden auch für das Spulen in Filmen gebraucht, da nur ein Sprung zu
+Keyframes möglich ist.
+Keyframes jedoch benötigen mehr Platz als andere Frames,
+daher bedeutet ein höherer Wert hier geringfügig kleinere Dateien und damit
weniger genaues Spulen.
0 ist gleichbedeutend mit 1, was jeden Frame zu einem Keyframe macht.
-Werte > 300 werden nicht empfohlen, da die Qualität abhängig von Decoder,
-Encoder und Glück schlecht sein kann.
-Für MPEG-1/2 sind Werte <=30 üblich.
+Werte > 300 werden nicht empfohlen, da die Qualität abhängig von Decoder,
+Encoder und Glück schlecht sein kann.
+Für MPEG-1/2 sind Werte <=30 üblich.
.
.TP
.B sc_threshold=<\-1000000000\-1000000000>
-Schwellenwert für die Erkennung eines Szenenwechsels.
-Ein Keyframe wird von libavcodec eingefügt, wenn ein Szenenwechsel entdeckt
+Schwellenwert für die Erkennung eines Szenenwechsels.
+Ein Keyframe wird von libavcodec eingefügt, wenn ein Szenenwechsel entdeckt
wird.
-Mit dieser Option kannst du die Sensitivität dieser Erkennung bestimmen.
+Mit dieser Option kannst du die Sensitivität dieser Erkennung bestimmen.
\-1000000000 bedeutet, dass mit jedem Frame ein Szenenwechsel erkannt wird;
1000000000 bedeutet, dass gar keine Szenenwechsel erkannt werden (Standard: 0).
.
.TP
-.B sc_factor=<jede mögliche Ganzzahl>
-Bewirkt, dass Frames mit höheren Quantisierungsparametern eher eine Erkennung
+.B sc_factor=<jede mögliche Ganzzahl>
+Bewirkt, dass Frames mit höheren Quantisierungsparametern eher eine Erkennung
eines Szenenwechsels bewirken und libavcodec veranlassen, einen Intra-Frame zu
benutzen (Standard: 1).
1\-16 ist ein sinnvoller Bereich.
-Werte zwischen 2 und 6 können bewirken, den PSNR-Wert zu erhöhen (um bis zu
-ungefähr 0.04 dB) und Intra-Frames in Szenen mit viel Bewegung besser zu
+Werte zwischen 2 und 6 können bewirken, den PSNR-Wert zu erhöhen (um bis zu
+ungefähr 0.04 dB) und Intra-Frames in Szenen mit viel Bewegung besser zu
platzieren.
-Höhere Werte als 6 könnten den PSNR-Wert leicht erhöhen (um ungefähr 0.01 dB
-mehr als sc_factor=6) aber zu bemerkbar schlechterer Qualität führen.
+Höhere Werte als 6 könnten den PSNR-Wert leicht erhöhen (um ungefähr 0.01 dB
+mehr als sc_factor=6) aber zu bemerkbar schlechterer Qualität führen.
.
.TP
.B vb_strategy=<0\-2> (nur bei Durchlauf 1)
-Strategie, mit der zwischen Intra-/P-/B-Frames gewählt wird:
+Strategie, mit der zwischen Intra-/P-/B-Frames gewählt wird:
.PD 0
.RSs
.IPs 0
Benutzt immer die maximale Anzahl B-Frames (Standard).
.IPs 1
Vermeide B-Frames in schnell bewegten Szenen.
-Siehe die Option b_sensitivity, um Feineinstellungen für diese Option
+Siehe die Option b_sensitivity, um Feineinstellungen für diese Option
vorzunehmen.
.IPs 2
-Platziert B-Frames mehr oder weniger optimal, um maximale Qualität zu
+Platziert B-Frames mehr oder weniger optimal, um maximale Qualität zu
erbringen (langsamer).
-Du kannst versuchen, den Einfluß auf die Geschwindigkeit durch
+Du kannst versuchen, den Einfluà auf die Geschwindigkeit durch
Herumprobieren mit der Option brd_scale zu verringern.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B b_sensitivity=<jede Ganzzahl größer als 0>
+.B b_sensitivity=<jede Ganzzahl gröÃer als 0>
Macht Anpassungen, wie sensitiv vb_strategy=1 Bewegung erkennt und den Gebrauch
von B-Frames vermeidet (Standard: 40).
-Geringere Empfindlichkeit führt zu mehr B-Frames.
+Geringere Empfindlichkeit führt zu mehr B-Frames.
Der Gebrauch von mehr B-Frames verbessert PSNR normalerweise, zu viele B-Frames
-jedoch können die Qualität in hochbewegten Szenen stören.
+jedoch können die Qualität in hochbewegten Szenen stören.
Wenn es nicht gerade einen extrem hohen Anteil Bewegung gibt, kann
b_sensitivity sicher auf einen Wert unter dem Standardwert verringert werden;
-10 ist in den meisten Fällen ein brauchbarer Wert.
+10 ist in den meisten Fällen ein brauchbarer Wert.
.
.TP
.B brd_scale=<0\-10>
-Skaliert Frames für dynamische B-Frame-Entscheidungen herunter (Standard: 0).
-Jedesmal, wenn brd_scale um eins erhöht wird, werden die Bildabmessungen durch
+Skaliert Frames für dynamische B-Frame-Entscheidungen herunter (Standard: 0).
+Jedesmal, wenn brd_scale um eins erhöht wird, werden die Bildabmessungen durch
zwei geteilt, was die Geschwindigkeit um den Faktor vier verbessert.
-Beide Abmessungen des komplett herunterskalierten Bildes müssen gerade Zahlen
-sein, daher benötigt brd_scale=1 originale Abmessungen, die ein Vielfaches von
-vier sind, für brd_scale=2 ein Vielfaches von acht usw.
-Mit anderen Worten müssen beide Abmessungen des Originalbildes ohne Rest
+Beide Abmessungen des komplett herunterskalierten Bildes müssen gerade Zahlen
+sein, daher benötigt brd_scale=1 originale Abmessungen, die ein Vielfaches von
+vier sind, für brd_scale=2 ein Vielfaches von acht usw.
+Mit anderen Worten müssen beide Abmessungen des Originalbildes ohne Rest
teilbar sein durch 2^(brd_scale+1).
.
.TP
.B bidir_refine=<0\-4>
-Verfeinert die beiden Motion-Vectors, die in bidirektionalen Makroblöcken
-benutzt werden, anstatt die Vektoren der Vorwärts- und Rückwärtssuche zu
+Verfeinert die beiden Motion-Vectors, die in bidirektionalen Makroblöcken
+benutzt werden, anstatt die Vektoren der Vorwärts- und Rückwärtssuche zu
benutzen.
Diese Option hat ohne B-Frames keine Wirkung.
.PD 0
@@ -8659,15 +8658,15 @@ Diese Option hat ohne B-Frames keine Wir
.IPs 0
Deaktiviert (Standard).
.IPs 1\-4
-Benutze eine weitergehende Suche (größere Werte sind langsamer).
+Benutze eine weitergehende Suche (gröÃere Werte sind langsamer).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B vpass=<1\-3>
-Aktiviert den internen Modus für zwei (oder mehr) Durchläufe.
-Gib diese Option nur an, wenn du mit zwei (oder mehr) Durchläufen encodieren
-möchtest.
+Aktiviert den internen Modus für zwei (oder mehr) Durchläufe.
+Gib diese Option nur an, wenn du mit zwei (oder mehr) Durchläufen encodieren
+möchtest.
.PD 0
.RSs
.IPs 1
@@ -8675,36 +8674,36 @@ erster Durchlauf (siehe auch turbo)
.IPs 2
zweiter Durchlauf
.IPs 3
-N-ter Durchlauf (zweiter und nachfolgende Durchläufe beim N-pass-Modus)
+N-ter Durchlauf (zweiter und nachfolgende Durchläufe beim N-pass-Modus)
.RE
.RS
Hier also wie es funktioniert und benutzt wird:
.br
Der erste Durchlauf (vpass=1) schreibt eine Datei mit Statistiken.
-Du möchtest vielleicht ein paar CPU-intensive Optionen deaktivieren, wie es
+Du möchtest vielleicht ein paar CPU-intensive Optionen deaktivieren, wie es
der Modus "turbo" tut.
.br
-Im Modus mit zwei Durchläufen wird im zweiten Durchlauf (vpass=2) die
-Statistikdatei gelesen, und die Bitratenkontrolle fällt dementsprechende
+Im Modus mit zwei Durchläufen wird im zweiten Durchlauf (vpass=2) die
+Statistikdatei gelesen, und die Bitratenkontrolle fällt dementsprechende
Entscheidungen.
.br
Im N-pass-Modus (vpass=3, das ist kein Schreibfehler) wird beides getan: Erst
-werden die Statistiken eingelesen, dann überschrieben.
-Wenn die Möglichkeit besteht, dass du diesen Vorgang abbrechen musst, solltest
+werden die Statistiken eingelesen, dann überschrieben.
+Wenn die Möglichkeit besteht, dass du diesen Vorgang abbrechen musst, solltest
du die Datei divx2pass.log vorher sichern.
-Du kannst alle Encodierungsoptionen verwenden, außer sehr CPU-lastigen
+Du kannst alle Encodierungsoptionen verwenden, auÃer sehr CPU-lastigen
wie "qns".
.br
-Du kannst denselben Durchlauf wiederholt durchführen, um die Encodierung zu
+Du kannst denselben Durchlauf wiederholt durchführen, um die Encodierung zu
verfeinern.
Jeder nachfolgende Durchlauf wird die Statistiken des vorigen benutzen, um die
Ergebnisse zu verbessern.
Der letzte Durchlauf kann beliebige CPU-intensive Optionen beinhalten.
.br
-Wenn du mit zwei Durchläufen encodieren möchtest, benutze zuerst vpass=1 und
+Wenn du mit zwei Durchläufen encodieren möchtest, benutze zuerst vpass=1 und
dann vpass=2.
.br
-Wenn du mit drei oder mehr Durchläufen encodieren möchtest, benutze vpass=1 für
+Wenn du mit drei oder mehr Durchläufen encodieren möchtest, benutze vpass=1 für
den ersten Durchlauf, dann vpass=3 und dann vpass=3 immer wieder, bis du mit
dem Ergebnis zufrieden bist.
.RE
@@ -8724,8 +8723,8 @@ des ersten Durchlaufs.
.PD 1
.
.TP
-.B turbo (nur im Modus mit zwei Durchläufen)
-Erhöht die Geschwindigkeit des ersten Durchgangs drastisch, indem schnellere
+.B turbo (nur im Modus mit zwei Durchläufen)
+Erhöht die Geschwindigkeit des ersten Durchgangs drastisch, indem schnellere
Algorithmen benutzt und CPU-intensive Optionen deaktiviert werden
Dies wird den PSNR-Wert im Ganzen wahrscheinlich ein wenig (etwa
0.01dB) und Typ und PSNR-Wert einzelner Frames ein wenig mehr (bis zu
@@ -8734,11 +8733,11 @@ Dies wird den PSNR-Wert im Ganzen wahrsc
.TP
.B aspect=<x/y>
Speichere den Filmaspekt intern, wie bei MPEG-Dateien.
-Dies ist eine viel elegantere Lösung als den Film neu zu skalieren, da die
-Qualität nicht verringert wird.
+Dies ist eine viel elegantere Lösung als den Film neu zu skalieren, da die
+Qualität nicht verringert wird.
MPlayer und ein paar weitere Player werden diese Dateien korrekt wiedergeben,
-andere werden das Größenverhältnis falsch darstellen.
-Der Parameter für das Verhältnis kann als Bruch oder Fließkommawert angegeben
+andere werden das GröÃenverhältnis falsch darstellen.
+Der Parameter für das Verhältnis kann als Bruch oder FlieÃkommawert angegeben
werden.
.sp 1
.RS
@@ -8752,11 +8751,11 @@ werden.
.
.TP
.B autoaspect
-Das gleiche wie die Option aspect, wobei jedoch das Verhältnis automatisch
+Das gleiche wie die Option aspect, wobei jedoch das Verhältnis automatisch
berechnet wird.
-Veränderungen in der Filterkette wie crop/\:expand/\:scale/\:etc.\& werden
-dabei berücksichtigt.
-Diese Option verursacht keine Performanceeinbußen, du kannst sie also getrost
+Veränderungen in der Filterkette wie crop/\:expand/\:scale/\:etc.\& werden
+dabei berücksichtigt.
+Diese Option verursacht keine PerformanceeinbuÃen, du kannst sie also getrost
immer aktivert lassen.
.
.TP
@@ -8776,13 +8775,13 @@ Gibt die Bitrate an (Standard: 800).
.
.TP
.B vratetol=<Wert>
-ungefähre Dateigrößentoleranz in kBit.
-Werte im Bereich 1000\-100000 sind vernünftig.
+ungefähre DateigröÃentoleranz in kBit.
+Werte im Bereich 1000\-100000 sind vernünftig.
(Warnung: 1kBit = 1000 Bits)
(Standard: 8000)
.br
.I ANMERKUNG:
-vratetol sollte im zweiten Durchlauf nicht zu groß sein, es kann sonst in
+vratetol sollte im zweiten Durchlauf nicht zu groà sein, es kann sonst in
Verbindung mit vrc_(min|max)rate zu Problemen kommen.
.
.TP
@@ -8797,9 +8796,9 @@ minimale Bitrate in kBit/\:Sek
.
.TP
.B vrc_buf_size=<Wert>
-Puffergröße in kBit
-Für MPEG-1/2 setzt dies außerdem die vbv-Puffergröße; benutze 327
-für VCDs, 917 für SVCDs und 1835 für DVDs.
+PuffergröÃe in kBit
+Für MPEG-1/2 setzt dies auÃerdem die vbv-PuffergröÃe; benutze 327
+für VCDs, 917 für SVCDs und 1835 für DVDs.
.
.TP
.B vrc_buf_aggressivity
@@ -8816,7 +8815,7 @@ wirksam sind, wenn vrc_strategy nicht au
Benutze die interne lavc-Bitratenkontrolle (Standard).
.IPs 1
Benutze die Xvid-Bitratenkontrolle (experimentell; MEncoder muss mit
-Unterstützung für Xvid 1.1 oder höher kompiliert worden sein).
+Unterstützung für Xvid 1.1 oder höher kompiliert worden sein).
.RE
.PD 1
.
@@ -8847,51 +8846,51 @@ v{b|i}_qfactor + v{b|i}_qoffset
.br
sonst
.br
-benutze die normale Bitratenkontrolle (lege den nächsten
+benutze die normale Bitratenkontrolle (lege den nächsten
P-Frame-Quantisierungsparameter nicht fest) und setze
q= \-q * v{b|i}_qfactor + v{b|i}_qoffset
.br
.I TIPP:
-Für Encodierung mit unterschiedlichen aber konstanten Quantisierungsparametern
-für Intra-/P- und B-Frames kannst du folgendes benutzen:
+Für Encodierung mit unterschiedlichen aber konstanten Quantisierungsparametern
+für Intra-/P- und B-Frames kannst du folgendes benutzen:
lmin= <ip_quant>:lmax= <ip_quant>:vb_qfactor= <b_quant/\:ip_quant>.
.
.TP
.B vqblur=<0.0\-1.0> (erster Durchlauf)
-Glättung des Quantisierungsparameters (Standard: 0.5); größere Werte bilden den
-Durchschnitt über längere Zeit (langsamerer Wechsel).
+Glättung des Quantisierungsparameters (Standard: 0.5); gröÃere Werte bilden den
+Durchschnitt über längere Zeit (langsamerer Wechsel).
.PD 0
.RSs
.IPs 0.0
-Glättung des Quantisierungsparameters deaktiviert.
+Glättung des Quantisierungsparameters deaktiviert.
.IPs 1.0
-Bildet für den Quantisierungsparameter den Durchschnitt aller vorangegangenen
+Bildet für den Quantisierungsparameter den Durchschnitt aller vorangegangenen
Frames.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B vqblur=<0.0\-99.0> (zweiter Durchlauf)
-Gaußsche Unschärfe des Quantisierungsparameters (Standard: 0.5); größere Werte
-bilden den Durchschnitt über längere Zeit (langsamerer Wechsel).
+GauÃsche Unschärfe des Quantisierungsparameters (Standard: 0.5); gröÃere Werte
+bilden den Durchschnitt über längere Zeit (langsamerer Wechsel).
.
.TP
.B vqcomp=<Wert>
-Kompression des Quantisierungsparameters, vrc_eq hängt davon ab
+Kompression des Quantisierungsparameters, vrc_eq hängt davon ab
(Standard: 0.5).
.I ANMERKUNG:
-Die wahrgenommene Qualität ist optimal irgendwo zwischen den Extremen des
+Die wahrgenommene Qualität ist optimal irgendwo zwischen den Extremen des
Bereichs.
.
.TP
.B vrc_eq=<Gleichung>
-hauptsächlich verwendete Gleichung für die Bitratenkontrolle
+hauptsächlich verwendete Gleichung für die Bitratenkontrolle
.RE
.RSs
.IPs 1+(tex/\:avgTex-1)*qComp
-ungefähr die Gleichung des Codes der alten Bitratenkontrolle
+ungefähr die Gleichung des Codes der alten Bitratenkontrolle
.IPs tex^qComp
-wobei qcomp = 0.5 oder einem ähnlichen Wert (Standard)
+wobei qcomp = 0.5 oder einem ähnlichen Wert (Standard)
.RE
.PP
.RS
@@ -8906,31 +8905,31 @@ Variablen:
.RE
.RSs
.IPs "tex\ \ "
-Texturkomplexität
+Texturkomplexität
.IPs iTex,pTex
-Intra- und Nicht-Intra-Texturkomplexität
+Intra- und Nicht-Intra-Texturkomplexität
.IPs avgTex
-durchschnittliche Texturkomplexität
+durchschnittliche Texturkomplexität
.IPs avgIITex
-durchschnittliche Intra-Texturkomplexität bei Intraframes
+durchschnittliche Intra-Texturkomplexität bei Intraframes
.IPs avgPITex
-durchschnittliche Intra-Texturkomplexität bei P-Frames
+durchschnittliche Intra-Texturkomplexität bei P-Frames
.IPs avgPPTex
-durchschnittliche Nicht-Intra-Texturkomplexität bei P-Frames
+durchschnittliche Nicht-Intra-Texturkomplexität bei P-Frames
.IPs avgBPTex
-durchschnittliche Nicht-Intra-Texturkomplexität bei B-Frames
+durchschnittliche Nicht-Intra-Texturkomplexität bei B-Frames
.IPs "mv\ \ \ "
-für Motion-Vectors verwendete Bits
+für Motion-Vectors verwendete Bits
.IPs fCode
-maximale Länge der Motion-Vectors in log2-Skalierung
+maximale Länge der Motion-Vectors in log2-Skalierung
.IPs iCount
-Anzahl der Intra-Macroblöcke /\: Anzahl der Macroblöcke
+Anzahl der Intra-Macroblöcke /\: Anzahl der Macroblöcke
.IPs "var\ \ "
-räumliche Komplexität
+räumliche Komplexität
.IPs mcVar
-zeitliche Komplexität
+zeitliche Komplexität
.IPs qComp
-auf der Kommandozeile angegebener Wert für qcomp
+auf der Kommandozeile angegebener Wert für qcomp
.IPs "isI, isP, isB"
Ist 1 bei einem Bildtyp I/P/B, sonst 0.
.IPs "Pi,E\ "
@@ -8954,22 +8953,22 @@ Maximum /\: Minimum
.
.TP
.B vrc_override=<Optionen>
-Vom Benutzer angegebene Qualität für bestimmte Abschnitte
+Vom Benutzer angegebene Qualität für bestimmte Abschnitte
(Ende, Abspann, ...).
Die Optionen haben folgenden Aufbau: <Startframe>, <Endframe>,
-<Qualität>[/<Startframe>, <Endframe>, <Qualität>[/...]]:
+<Qualität>[/<Startframe>, <Endframe>, <Qualität>[/...]]:
.PD 0
.RSs
-.IPs "Qualität (2\-31)"
+.IPs "Qualität (2\-31)"
Quantisierungsparameter
-.IPs "Qualität (\-500\-0)"
-Qualitätskorrektur in %
+.IPs "Qualität (\-500\-0)"
+Qualitätskorrektur in %
.RE
.PD 1
.
.TP
.B vrc_init_cplx=<0\-1000>
-anfängliche Komplexität (Durchlauf 1)
+anfängliche Komplexität (Durchlauf 1)
.
.TP
.B vrc_init_occupancy=<0.0\-1.0>
@@ -8984,13 +8983,13 @@ werden:
.IPs 0
Benutze Clipping.
.IPs 1
-Benutzt eine schöne ableitbare Funktion (Standard).
+Benutzt eine schöne ableitbare Funktion (Standard).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B vlelim=<\-1000\-1000>
-Setzt die Schwelle für die Eliminierung von einzelnen Koeffizienten beim
+Setzt die Schwelle für die Eliminierung von einzelnen Koeffizienten beim
Helligkeitsanteil.
Bei negativen Werten wird auch der DC-Koeffizient betrachtet (sollte
mindestens \-4 or niedriger sein, wenn mit quant=1 encodiert wird):
@@ -9005,7 +9004,7 @@ JVT-Empfehlung
.
.TP
.B vcelim=<\-1000\-1000>
-Setzt die Schwelle für die Eliminierung von einzelnen Koeffizienten beim
+Setzt die Schwelle für die Eliminierung von einzelnen Koeffizienten beim
Farbanteil.
Bei negativen Werten wird auch der DC-Koeffizient betrachtet (sollte
mindestens \-4 or niedriger sein, wenn mit quant=1 encodiert wird):
@@ -9031,23 +9030,23 @@ decodiert werden soll.
.IPs \-1
Erlaubt die Benutzung libavcodec-spezifischer Erweiterungen (Standard).
.IPs \-2
-Erlaubt die Benutzung experimenteller Codecs und Features, die von zukünftigen
-Versionen von MPlayer möglicherweise nicht abspielbar sein werden (snow).
+Erlaubt die Benutzung experimenteller Codecs und Features, die von zukünftigen
+Versionen von MPlayer möglicherweise nicht abspielbar sein werden (snow).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "vdpart\ "
Datenpartitionierung.
-Fügt zwei Bytes pro Videopaket hinzu und erhöht die Fehlerresistenz beim
-Transfer über unzuverlässige Kanäle (z.B.\& Streaming über das Internet).
+Fügt zwei Bytes pro Videopaket hinzu und erhöht die Fehlerresistenz beim
+Transfer über unzuverlässige Kanäle (z.B.\& Streaming über das Internet).
Jedes Videopaket wird in drei separate Partitionen aufgeteilt:
.PD 0
.RSs
.IPs "1. MVs"
Bewegung
.IPs "2. DC-Koeffizienten"
-niedrig aufgelöstes Bild
+niedrig aufgelöstes Bild
.IPs "3. AC-Koeffizienten"
Details
.RE
@@ -9056,15 +9055,15 @@ Details
MV und DC sind am wichtigsten, sie zu verlieren bedeutet ein viel schlechteres
Bild als der Verlust von AC und der ersten oder zweiten Partition.
MV und DC sind viel kleiner als die dritte Partition (AC), was bedeutet, dass
-auftretende Fehler die AC-Partition viel häufiger treffen wird als die MV- und
+auftretende Fehler die AC-Partition viel häufiger treffen wird als die MV- und
DC-Partitionen.
Daher sieht das Bild mit Partitionierung viel besser aus, denn ohne eine
-solche würde ein Fehler AC/\:DC/\:MV in gleichem Umfang zerstören.
+solche würde ein Fehler AC/\:DC/\:MV in gleichem Umfang zerstören.
.RE
.
.TP
.B vpsize=<0\-10000> (siehe auch vdpart)
-Videopaketgröße, erhöht die Fehlerresistenz.
+VideopaketgröÃe, erhöht die Fehlerresistenz.
.PD 0
.RSs
.IPs "0\ \ \ \ "
@@ -9076,7 +9075,7 @@ gute Wahl
.
.TP
.B "ss\ \ \ \ \ "
-slice-structured- (anteilig strukturierter) Modus für H.263+
+slice-structured- (anteilig strukturierter) Modus für H.263+
.
.TP
.B "gray\ \ \ "
@@ -9088,7 +9087,7 @@ DCT-Algorithmus
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-Wählt automatisch einen guten (Standard).
+Wählt automatisch einen guten (Standard).
.IPs 1
schneller Integer-Algorithmus
.IPs 2
@@ -9100,7 +9099,7 @@ mlib
.IPs 5
AltiVec
.IPs 6
-Fließkomma-AAN
+FlieÃkomma-AAN
.RE
.PD 1
.
@@ -9113,7 +9112,7 @@ Nach unserem Wissensstand bestehen all d
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-Wählt automatisch einen guten (Standard).
+Wählt automatisch einen guten (Standard).
.IPs 1
JPEG-Referenzalgorithmus (Integer)
.IPs 2
@@ -9156,16 +9155,16 @@ simplearmv6
Helligkeitsmaskierung ist eine 'psychosensorische' Einstellung, die die
Tatsache nutzen soll, dass das menschliche Auge dazu neigt, in sehr hellen
Teilen eines Bildes weniger Details zu erkennen.
-Helligkeitsmaskierung komprimiert sehr helle Stellen stärker als
+Helligkeitsmaskierung komprimiert sehr helle Stellen stärker als
durchschnittlich helle, so dass ein paar Bits eingespart werden, die dann auf
-andere Frames verwendet werden können, was die subjektive Qualität im Ganzen
-erhöht, den PSNR-Wert dabei jedoch möglicherweise reduziert.
+andere Frames verwendet werden können, was die subjektive Qualität im Ganzen
+erhöht, den PSNR-Wert dabei jedoch möglicherweise reduziert.
.br
.I WARNUNG:
-Sei vorsichtig, zu große Werte können katastrophale Ergebnisse liefern.
+Sei vorsichtig, zu groÃe Werte können katastrophale Ergebnisse liefern.
.br
.I WARNUNG:
-Große Werte mögen auf einigen Monitoren gut aussehen, können auf anderen aber
+GroÃe Werte mögen auf einigen Monitoren gut aussehen, können auf anderen aber
auch schrecklich aussehen.
.PD 0
.RSs
@@ -9181,17 +9180,17 @@ sinnvoller Bereich
Dunkelheitsmaskierung ist eine 'psychosensorische' Einstellung, die die
Tatsache nutzen soll, dass das menschliche Auge dazu neigt, in sehr dunklen
Teilen eines Bildes weniger Details zu erkennen.
-Dunkelheitsmaskierung komprimiert sehr dunkle Stellen stärker als
+Dunkelheitsmaskierung komprimiert sehr dunkle Stellen stärker als
durchschnittlich dunkle, so dass ein paar Bits eingespart werden, die dann auf
-andere Frames verwendet werden können, was die subjektive Qualität im Ganzen
-erhöht, den PSNR-Wert dabei jedoch möglicherweise reduziert.
+andere Frames verwendet werden können, was die subjektive Qualität im Ganzen
+erhöht, den PSNR-Wert dabei jedoch möglicherweise reduziert.
.br
.I WARNUNG:
Sei vorsichtig!
-Zu große Werte können katastrophale Ergebnisse liefern.
+Zu groÃe Werte können katastrophale Ergebnisse liefern.
.br
.I WARNUNG:
-Große Werte mögen auf einigen Monitoren gut aussehen, können auf anderen
+GroÃe Werte mögen auf einigen Monitoren gut aussehen, können auf anderen
Monitoren /\: dem Fernseher /\: TFTs aber auch schrecklich aussehen.
.PD 0
.RSs
@@ -9204,32 +9203,32 @@ sinnvoller Bereich
.
.TP
.B tcplx_mask=<0.0\-1.0>
-Maskierung der zeitlichen Komplexität (Standard: 0.0 (deaktiviert)).
+Maskierung der zeitlichen Komplexität (Standard: 0.0 (deaktiviert)).
Stell dir eine Szene mit einem Vogel vor, der durch die ganze Szene fliegt;
-tcplx_mask wird die Quantisierungsparameter der zum Vogel gehörenden
-Macroblöcke erhöhen (und so deren Qualität verringern), da das menschliche
+tcplx_mask wird die Quantisierungsparameter der zum Vogel gehörenden
+Macroblöcke erhöhen (und so deren Qualität verringern), da das menschliche
Auge normalerweise nicht die Zeit hat, alle Details des Vogels wahrzunehmen.
-Sei gewarnt, dass es für kurze Zeit schrecklich aussieht, wenn das Objekt
-anhält (z.B.\& bei der Landung des Vogels), bis der Encoder bemerkt, dass das
-Objekt angehalten hat und die Blöcke neu definiert werden müssen.
+Sei gewarnt, dass es für kurze Zeit schrecklich aussieht, wenn das Objekt
+anhält (z.B.\& bei der Landung des Vogels), bis der Encoder bemerkt, dass das
+Objekt angehalten hat und die Blöcke neu definiert werden müssen.
Die eingesparten Bits werden auf andere Teile des Videos verwendet, was die
-subjektiv wahrgenommene Qualität erhöhen kann \- vorausgesetzt, tcplx_mask ist
-sorgfältig gewählt.
+subjektiv wahrgenommene Qualität erhöhen kann \- vorausgesetzt, tcplx_mask ist
+sorgfältig gewählt.
.
.TP
.B scplx_mask=<0.0\-1.0>
-Gebietsbezogene Maskierung der Komplexität.
-Größere Werte helfen bei Blockartefakten, falls kein Deblocking-Filter
+Gebietsbezogene Maskierung der Komplexität.
+GröÃere Werte helfen bei Blockartefakten, falls kein Deblocking-Filter
beim Decodieren benutzt wird, was vielleicht keine gute Idee ist.
.br
-Stell die eine Szene vor mit Gras (was üblicherweise eine hohe gebietsbezogene
-Komplexität hat), einem blauen Himmel und einem Haus; scplx_mask wird die
-Quantisierungsparameter der zum Gras gehörenden Macroblöcke erhöhen, was deren
-Qualität verringert, um mehr Bits auf den Himmel und das Haus zu verwenden.
+Stell die eine Szene vor mit Gras (was üblicherweise eine hohe gebietsbezogene
+Komplexität hat), einem blauen Himmel und einem Haus; scplx_mask wird die
+Quantisierungsparameter der zum Gras gehörenden Macroblöcke erhöhen, was deren
+Qualität verringert, um mehr Bits auf den Himmel und das Haus zu verwenden.
.br
.I TIPP:
-Schneide alle schwarzen Balken komplett ab, da sie die Qualität der
-Macroblöcke verringern (gilt auch ohne scplx_mask).
+Schneide alle schwarzen Balken komplett ab, da sie die Qualität der
+Macroblöcke verringern (gilt auch ohne scplx_mask).
.PD 0
.RSs
.IPs "0.0\ \ "
@@ -9242,25 +9241,25 @@ sinnvoller Bereich
.RS
.I ANMERKUNG:
Diese Einstellung hat nicht denselben Effekt wie die Benutzung einer
-benutzerdefinierten Matrix, die hohe Frequenzen stärker komprimieren würde, da
-scplx_mask die Qualität der P-Blöcke verringert, selbst wenn sich nur die
-DC-Koeffizienten ändern.
+benutzerdefinierten Matrix, die hohe Frequenzen stärker komprimieren würde, da
+scplx_mask die Qualität der P-Blöcke verringert, selbst wenn sich nur die
+DC-Koeffizienten ändern.
Das Ergebnis mit scplx_mask wird vermutlich nicht so gut aussehen.
.RE
.
.TP
.B p_mask=<0.0\-1.0> (siehe auch vi_qfactor)
-Verringert die Qualität von Interblöcken.
-Dies ist das Äquivalent zum Erhöhen der Qualität der Intrablöcke, da dieselbe
+Verringert die Qualität von Interblöcken.
+Dies ist das Ãquivalent zum Erhöhen der Qualität der Intrablöcke, da dieselbe
mittlere Bitrate von der Bitratenkontrolle zur ganzen Videosequenz zugeteilt
wird (Standard: 0.0 (deaktiviert)).
p_mask=1.0 verdoppelt die Anzahl der jedem Intrablock zugeteilten Bits.
.
.TP
.B border_mask=<0.0\-1.0>
-Randbearbeitung (border processing) bei MPEG-ähnlichen Encodern.
-Randbearbeitung erhöht den Quantisierungsparameter für Makroblöcke, die
-weniger als ein Fünftel der Framebreite/\:-höhe vom Rand des Frames entfernt
+Randbearbeitung (border processing) bei MPEG-ähnlichen Encodern.
+Randbearbeitung erhöht den Quantisierungsparameter für Makroblöcke, die
+weniger als ein Fünftel der Framebreite/\:-höhe vom Rand des Frames entfernt
sind, da sie visuell oft weniger bedeutsam sind.
.
.TP
@@ -9278,7 +9277,7 @@ Benutze die interlaced DCT.
.
.TP
.B "ilme\ \ \ "
-Benutze interlaced Bewegungsabschätzung (schließt qpel gegenseitig aus).
+Benutze interlaced Bewegungsabschätzung (schlieÃt qpel gegenseitig aus).
.
.TP
.B "alt\ \ \ \ "
@@ -9304,21 +9303,21 @@ top field first (oberes Feld zuerst)
.IPs "YV12\ "
Standard
.IPs "444P\ "
-für ffv1
+für ffv1
.IPs "422P\ "
-für HuffYUV, verlustfreies JPEG, dv und ffv1
+für HuffYUV, verlustfreies JPEG, dv und ffv1
.IPs "411P\ "
-für verlustfreies JPEG, dv und ffv1
+für verlustfreies JPEG, dv und ffv1
.IPs "YVU9\ "
-für verlustfreies JPEG, ffv1 und svq1
+für verlustfreies JPEG, ffv1 und svq1
.IPs "BGR32"
-für verlustfreies JPEG und ffv1
+für verlustfreies JPEG und ffv1
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "pred\ \ \ "
-(für HuffYUV)
+(für HuffYUV)
.PD 0
.RSs
.IPs 0
@@ -9332,7 +9331,7 @@ Medianvorhersage
.
.TP
.B "pred\ \ \ "
-(für verlustfreies JPEG)
+(für verlustfreies JPEG)
.PD 0
.RSs
.IPs 0
@@ -9350,7 +9349,7 @@ Durchschnittsvorhersage
.
.TP
.B "coder\ \ "
-(für ffv1)
+(für ffv1)
.PD 0
.RSs
.IPs 0
@@ -9362,18 +9361,18 @@ arithmetische Codierung (CABAC)
.
.TP
.B context
-(für ffv1)
+(für ffv1)
.PD 0
.RSs
.IPs 0
Modell zu kleinem Kontext
.IPs 1
-Modell zu großem Kontext
+Modell zu groÃem Kontext
.RE
.PD 1
.sp 1
.RS
-(für ffvhuff)
+(für ffvhuff)
.RE
.PD 0
.RSs
@@ -9386,18 +9385,18 @@ adaptive Huffman-Tabellen
.
.TP
.B "qpel\ \ \ "
-Benutze auf ein viertel Pixel ("quarter pel") genaue Bewegungsabschätzung
-(schließt ilme gegenseitig aus).
+Benutze auf ein viertel Pixel ("quarter pel") genaue Bewegungsabschätzung
+(schlieÃt ilme gegenseitig aus).
.br
.I ANMERKUNG:
-Dies scheint nur für Encodierung mit hohen Bitraten sinnvoll zu sein.
+Dies scheint nur für Encodierung mit hohen Bitraten sinnvoll zu sein.
.
.TP
.B mbcmp=<0\-2000>
-Setzt die Vergleichsfunktion für Macroblockentscheidungen; hat nur
+Setzt die Vergleichsfunktion für Macroblockentscheidungen; hat nur
Auswirkungen bei mbd=0.
Dies wird auch bei manchen Bewegungssuchalgorithmen verwendet, in welchem
-Falle sie unabhängig von der mbd-Einstellung Auswirkungen hat.
+Falle sie unabhängig von der mbd-Einstellung Auswirkungen hat.
.PD 0
.RSs
.IPs "0 (SAD)"
@@ -9409,9 +9408,9 @@ Summe der absoluten Hadamard-transformie
.IPs "3 (DCT)"
Summe der absoluten DCT-transformierten Differenzen
.IPs "4 (PSNR)"
-Summe der quadratischen Quantisierungsfehler (zu vermeiden, niedrige Qualität)
+Summe der quadratischen Quantisierungsfehler (zu vermeiden, niedrige Qualität)
.IPs "5 (BIT)"
-Anzahl der für den Block benötigten Bits
+Anzahl der für den Block benötigten Bits
.IPs "6 (RD)"
Ratenverzerrung (rate distortion) optimal, langsam
.IPs "7 (ZERO)"
@@ -9434,23 +9433,23 @@ B-Frames.
.
.TP
.B ildctcmp=<0\-2000>
-Setzt die Vergleichsfunktion für interlaced DCT-Entscheidungen (siehe mbcmp
-für eine Liste der verfügbaren Vergleichsfunktionen).
+Setzt die Vergleichsfunktion für interlaced DCT-Entscheidungen (siehe mbcmp
+für eine Liste der verfügbaren Vergleichsfunktionen).
.
.TP
.B precmp=<0\-2000>
-Setzt die Vergleichsfunktion für "pre pass"-Bewegungsabschätzung (siehe mbcmp
-für eine Liste der verfügbaren Vergleichsfunktionen) (Standard: 0).
+Setzt die Vergleichsfunktion für "pre pass"-Bewegungsabschätzung (siehe mbcmp
+für eine Liste der verfügbaren Vergleichsfunktionen) (Standard: 0).
.
.TP
.B cmp=<0\-2000>
-Setzt die Vergleichsfunktion für "full pel"-Bewegungsabschätzung (siehe mbcmp
-für eine Liste der verfügbaren Vergleichsfunktionen) (Standard: 0).
+Setzt die Vergleichsfunktion für "full pel"-Bewegungsabschätzung (siehe mbcmp
+für eine Liste der verfügbaren Vergleichsfunktionen) (Standard: 0).
.
.TP
.B subcmp=<0\-2000>
-Setzt die Vergleichsfunktion für "sub pel"-Bewegungsabschätzung (siehe mbcmp
-für eine Liste der verfügbaren Vergleichsfunktionen) (Standard: 0).
+Setzt die Vergleichsfunktion für "sub pel"-Bewegungsabschätzung (siehe mbcmp
+für eine Liste der verfügbaren Vergleichsfunktionen) (Standard: 0).
.
.TP
.B skipcmp=<0\-2000>
@@ -9458,47 +9457,47 @@ FIXME: Dokumentiere diese Option.
.
.TP
.B nssew=<0\-1000000>
-Diese Einstellung kontrolliert die NSSE-Gewichtung, wobei eine höhere
-Gewichtung stärkeres Rauschen erzeugt.
+Diese Einstellung kontrolliert die NSSE-Gewichtung, wobei eine höhere
+Gewichtung stärkeres Rauschen erzeugt.
NSSE 0 ist identisch mit SSE.
-Vielleicht findest du dies nützlich, wenn du die Beibehaltung von etwas
+Vielleicht findest du dies nützlich, wenn du die Beibehaltung von etwas
Rauschen in deinem encodierten Video besser findest als es vor dem Encodieren
herauszufiltern. (Standard: 8)
.
.TP
.B predia=<\-99\-6>
-Rautentyp und -größe für "pre pass"-Bewegungsabschätzung
+Rautentyp und -gröÃe für "pre pass"-Bewegungsabschätzung
.
.TP
.B dia=<\-99\-6>
-Rautentyp und -größe für die Bewegungsabschätzung.
-Bewegungsabschätzung ist ein iterativer Prozess.
+Rautentyp und -gröÃe für die Bewegungsabschätzung.
+Bewegungsabschätzung ist ein iterativer Prozess.
Eine kleine Raute zu benutzen begrenzt die Suche nicht auf das Auffinden von nur
kleinen Motion-Vectors.
-Es ist nur irgendwie wahrscheinlicher, dass die Suche anhält, bevor der beste
+Es ist nur irgendwie wahrscheinlicher, dass die Suche anhält, bevor der beste
Motion-Vector gefunden wurde \- vor allem, wenn Rauschen involviert ist.
-Größere Rauten erlauben eine ausgedehntere Suche nach dem besten
-Motion-Vector, welche daher langsamer ist, dafür aber zu einem besseren
-Ergebnis führt.
+GröÃere Rauten erlauben eine ausgedehntere Suche nach dem besten
+Motion-Vector, welche daher langsamer ist, dafür aber zu einem besseren
+Ergebnis führt.
.br
-Große normale Rauten sind qualitativ besser als an das Muster anpassende
+GroÃe normale Rauten sind qualitativ besser als an das Muster anpassende
("shape adaptive") Rauten.
.br
An das Muster anpassende Rauten sind ein guter Kompromiss zwischen
-Geschwindigkeit und Qualität.
+Geschwindigkeit und Qualität.
.br
.I ANMERKUNG:
-Die Größen von normalen und an das Muster anpassende Rauten haben
+Die GröÃen von normalen und an das Muster anpassende Rauten haben
nicht dieselbe Bedeutung.
.RSs
.IPs \-3
-an das Muster anpassende (schnell) Raute der Größe 3
+an das Muster anpassende (schnell) Raute der GröÃe 3
.IPs \-2
-an das Muster anpassende (schnell) Raute der Größe 2
+an das Muster anpassende (schnell) Raute der GröÃe 2
.IPs \-1
ungerade Multi-Hexagon-Suche (langsam)
.IPs 1
-Normale Raute der Größe 1 (Standard), entspricht einer Raute des Typs EPZS.
+Normale Raute der GröÃe 1 (Standard), entspricht einer Raute des Typs EPZS.
.nf
.ne
0
@@ -9506,7 +9505,7 @@ Normale Raute der Größe 1 (Standard), en
0
.fi
.IPs 2
-normale Raute der Größe 2
+normale Raute der GröÃe 2
.nf
.ne
0
@@ -9520,17 +9519,17 @@ normale Raute der Größe 2
.TP
.B "trell\ \ "
Trellis-Quantisierung.
-Hiermit wird die optimale Encodierung für jeden 8x8-Block gefunden.
-Die Trellis-Quantisierung ist bei gegenseitiger Abschätzung von PSNR-Wert gegen
+Hiermit wird die optimale Encodierung für jeden 8x8-Block gefunden.
+Die Trellis-Quantisierung ist bei gegenseitiger Abschätzung von PSNR-Wert gegen
die Bitrate optimal (unter der Annahme, dass durch die IDCT keine
-Rundungsfehler ins Spiel kommen \- was natürlich nicht der Fall ist).
-Sie findet einfach einen Block für das Minimum von Fehler und lambda*Bits.
+Rundungsfehler ins Spiel kommen \- was natürlich nicht der Fall ist).
+Sie findet einfach einen Block für das Minimum von Fehler und lambda*Bits.
.PD 0
.RSs
.IPs lambda
-vom Quantisierungsparameter (QP) abhängige Konstante
+vom Quantisierungsparameter (QP) abhängige Konstante
.IPs "bits\ "
-Menge der für die Encodierung eines Blocks benötigten Bits
+Menge der für die Encodierung eines Blocks benötigten Bits
.IPs error
Summe der quadrierten Quantisierungsfehler
.RE
@@ -9539,35 +9538,35 @@ Summe der quadrierten Quantisierungsfehl
.TP
.B "cbp\ \ \ \ "
Ratenverzerrtes optimal codiertes Blockmuster (coded block pattern).
-Wird dasjenige codierte Blockmuster auswählen, das Verzerrung + lambda*Rate
+Wird dasjenige codierte Blockmuster auswählen, das Verzerrung + lambda*Rate
minimiert.
Dies kann nur zusammen mit der Trellis-Quantisierung benutzt werden.
.
.TP
.B "mv0\ \ \ \ "
-Versuche jeden Macroblock mit Motion-Vector=<0,0> zu encodieren und wähle
+Versuche jeden Macroblock mit Motion-Vector=<0,0> zu encodieren und wähle
den besseren.
Dies hat keinen Effekt, falls mbd=0.
.
.TP
.B mv0_threshold=<jede nicht-negative Ganzzahl>
Wenn umgebende Bewegungsvektoren <0,0> sind und die Auswertung der
-Bewegungsabschätzung des aktuellen Blocks kleiner als mv0_threshold ist, so
-wird <0,0> für den Bewegungsvektor benutzt und jede weitere
-Bewegungsabschätzung wird übersprungen (Standard: 256).
-mv0_threshold auf 0 abzusenken kann eine leichte (0.01dB) Erhöhung des PSNR
-zur Folge haben und das encodierte Video möglicherweise leicht besser aussehen
-lassen; mv0_threshold auf über 320 zu erhöhen führt zu einem niedrigeren PSNR
-und visueller Qualität.
-Höhere Werte beschleunigen die Encodierung ganz leicht (normalerweise weniger
-als 1%, abhängig von den anderen verwendeten Optionen).
+Bewegungsabschätzung des aktuellen Blocks kleiner als mv0_threshold ist, so
+wird <0,0> für den Bewegungsvektor benutzt und jede weitere
+Bewegungsabschätzung wird übersprungen (Standard: 256).
+mv0_threshold auf 0 abzusenken kann eine leichte (0.01dB) Erhöhung des PSNR
+zur Folge haben und das encodierte Video möglicherweise leicht besser aussehen
+lassen; mv0_threshold auf über 320 zu erhöhen führt zu einem niedrigeren PSNR
+und visueller Qualität.
+Höhere Werte beschleunigen die Encodierung ganz leicht (normalerweise weniger
+als 1%, abhängig von den anderen verwendeten Optionen).
.br
.I ANMERKUNG:
Diese Option setzt nicht voraus, dass mvm0 aktiviert ist.
.
.TP
.B qprd (nur mit mbd=2)
-ratenverzerrter optimaler Quantisierungsparameter bei gegebenem lambda für
+ratenverzerrter optimaler Quantisierungsparameter bei gegebenem lambda für
jeden Macroblock
.
.TP
@@ -9585,7 +9584,7 @@ vorigen Frame.
.
.TP
.B preme=<0\-2>
-"pre-pass"-Bewegungsabschätzung
+"pre-pass"-Bewegungsabschätzung
.PD 0
.RSs
.IPs 0
@@ -9599,22 +9598,22 @@ immer
.
.TP
.B subq=<1\-8>
-"subpel refinement"-Qualität (für qpel) (Standard: 8 (hohe Qualität))
+"subpel refinement"-Qualität (für qpel) (Standard: 8 (hohe Qualität))
.br
.I ANMERKUNG:
Diese Einstellung hat signifikante Auswirkung auf die Geschwindigkeit.
.
.TP
.B refs=<1\-8>
-Anzahl der Referenz-Frames, die bei der Bewegungsabschätzung berücksichtigt
+Anzahl der Referenz-Frames, die bei der Bewegungsabschätzung berücksichtigt
werden sollen (nur bei Snow) (Standard: 1)
.
.TP
.B "psnr\ \ \ "
-Gibt den maximalen Signal-zu-Rauschabstand (peak signal to noise ratio) für
-das komplette Video nach dem Encodieren aus und speichert die PSNR-Werte für
+Gibt den maximalen Signal-zu-Rauschabstand (peak signal to noise ratio) für
+das komplette Video nach dem Encodieren aus und speichert die PSNR-Werte für
jedes Bild in einer Datei der Form 'psnr_hhmmss.log'.
-Ausgegebene Werte haben die Einheit dB (Dezibel), je höher desto besser.
+Ausgegebene Werte haben die Einheit dB (Dezibel), je höher desto besser.
.
.TP
.B mpeg_quant
@@ -9622,17 +9621,17 @@ Benutze MPEG-Quantisierungsparameter ans
.
.TP
.B "aic\ \ \ \ "
-Aktiviere AC-Vorhersage für MPEG-4 oder fortgeschrittene Intra-Vorhersage
-(advanced intra prediction) für H.263+.
-Dies wird die Qualität leicht erhöhen (um die 0.02 dB PSNR) und die Encodierung
-leicht verlangsamen (ungefähr 1%).
+Aktiviere AC-Vorhersage für MPEG-4 oder fortgeschrittene Intra-Vorhersage
+(advanced intra prediction) für H.263+.
+Dies wird die Qualität leicht erhöhen (um die 0.02 dB PSNR) und die Encodierung
+leicht verlangsamen (ungefähr 1%).
.br
.I ANMERKUNG:
-vqmin sollte 8 oder höher sein für H.263+ AIC.
+vqmin sollte 8 oder höher sein für H.263+ AIC.
.
.TP
.B "aiv\ \ \ \ "
-alternativer "inter vlc" für H.263+
+alternativer "inter vlc" für H.263+
.
.TP
.B "umv\ \ \ \ "
@@ -9668,31 +9667,31 @@ PSNR-Wert zu verbessern.
Eliminiert dct-Blocks in P-Frames, die nur einen einzigen kleinen
Koeffizienten beinhalten (Standard: aktiviert).
Dies wird ein paar Details entfernen, daher wird es Bits einsparen, die auf
-andere Frames verwendet werden können, was hoffentlich die wahrgenommene
-Qualität insgesamt verbessert.
-Wenn du nicht-Anime-Inhalt mit hoher Bitrate komprimierst, möchtest du diese
-Option vielleicht deaktivieren, um so viele Details wie möglich beizubehalten.
+andere Frames verwendet werden können, was hoffentlich die wahrgenommene
+Qualität insgesamt verbessert.
+Wenn du nicht-Anime-Inhalt mit hoher Bitrate komprimierst, möchtest du diese
+Option vielleicht deaktivieren, um so viele Details wie möglich beizubehalten.
.
.TP
.B nr=<0\-100000>
-Rauschunterdrückung (noise reduction), 0 bedeutet deaktiviert.
-0\-600 ist ein sinnvoller Bereich für typischen Inhalt, für etwas
-verrauschteren Inhalt kannst du den Wert etwas erhöhen (Standard: 0).
-Durch den geringen Einfluss auf die Geschwindigkeit möchtest du diese Option
-der Rauschunterdrückung mit Filtern wie denoise3d oder hqdn3d vielleicht
+Rauschunterdrückung (noise reduction), 0 bedeutet deaktiviert.
+0\-600 ist ein sinnvoller Bereich für typischen Inhalt, für etwas
+verrauschteren Inhalt kannst du den Wert etwas erhöhen (Standard: 0).
+Durch den geringen Einfluss auf die Geschwindigkeit möchtest du diese Option
+der Rauschunterdrückung mit Filtern wie denoise3d oder hqdn3d vielleicht
vorziehen.
.
.TP
.B qns=<0\-3>
Rauschanpassung des Quantisierungsparameters, "Quantizer noise shaping".
-Anstatt die Quantisierung so zu wählen, dass dem Quellvideo im Sinne von PSNR
-am besten entsprochen wird, wählt die Rauschanpassung die Quantisierung so,
-dass Rauschen (normalerweise Ringbildungen) durch ähnlichfrequenten Inhalt im
+Anstatt die Quantisierung so zu wählen, dass dem Quellvideo im Sinne von PSNR
+am besten entsprochen wird, wählt die Rauschanpassung die Quantisierung so,
+dass Rauschen (normalerweise Ringbildungen) durch ähnlichfrequenten Inhalt im
Bild maskiert wird.
-Größere Werte sind langsamer, müssen aber nicht unbedingt zu besserer Qualität
-führen.
+GröÃere Werte sind langsamer, müssen aber nicht unbedingt zu besserer Qualität
+führen.
Dies kann und sollte zusammen mit der Trellis-Quantisierung benutzt werden, in
-welchem Falle diese (optimal für konstante Gewichtung) als Einstiegspunkt für
+welchem Falle diese (optimal für konstante Gewichtung) als Einstiegspunkt für
die iterative Suche benutzt wird.
.PD 0
.RSs
@@ -9701,7 +9700,7 @@ deaktiviert (Standard)
.IPs 1
Verringere nur die absoluten Werte der Koeffizienten.
.IPs 2
-Ändere Koeffizienten nur vor dem letzten von 0 verschiedenen Koeffizient + 1.
+Ãndere Koeffizienten nur vor dem letzten von 0 verschiedenen Koeffizient + 1.
.IPs 3
Versuche alle.
.RE
@@ -9732,13 +9731,13 @@ Wenn du vcodec=mpeg2video angibst, kann
.
.TP
.B cgop (siehe auch sc_threshold)
-Schließt alle GOPs.
+SchlieÃt alle GOPs.
Funktioniert momentan nur, wenn die Szenenwechselerkennung deaktiviert ist
(sc_threshold=1000000000).
.
.TP
.B (no)lowdelay
-Setzt den low-delay-Flag für MPEG-1/2 (deaktiviert B-Frames).
+Setzt den low-delay-Flag für MPEG-1/2 (deaktiviert B-Frames).
.
.TP
.B vglobal=<0\-3>
@@ -9748,7 +9747,7 @@ Kontrolliere das Schreiben globaler Vide
.IPs 0
Der Codec entscheidet, wo globale Header geschrieben werden (Standard).
.IPs 1
-Schreibe globale Header nur in Extradata (benötigt für .mp4/MOV/NUT).
+Schreibe globale Header nur in Extradata (benötigt für .mp4/MOV/NUT).
.IPs 2
Schreibe globale Header nur vor Keyframes.
.IPs 3
@@ -9758,12 +9757,12 @@ Kombiniere 1 und 2.
.
.TP
.B aglobal=<0\-3>
-Das gleiche wie vglobal für Audioheader.
+Das gleiche wie vglobal für Audioheader.
.
.TP
.B level=<Wert>
Setze CodecContext Level.
-Benutze 31 oder 41, um das Video auf einer Playstation 3 abspielen zu können.
+Benutze 31 oder 41, um das Video auf einer Playstation 3 abspielen zu können.
.
.TP
.B skip_exp=<0\-1000000>
@@ -9782,14 +9781,14 @@ FIXME: Dokumentiere diese Option.
.
NuppelVideo basiert auf RTJPEG und LZO.
Normalerweise werden Frames zuerst mit RTJPEG encodiert und dann mit LZO
-komprimiert; es ist jedoch möglich, entweder einen oder beide Durchgänge zu
+komprimiert; es ist jedoch möglich, entweder einen oder beide Durchgänge zu
deaktivieren.
-Als Ergebnis kannst du also tatsächlich raw i420, LZO-komprimiertes i420,
+Als Ergebnis kannst du also tatsächlich raw i420, LZO-komprimiertes i420,
RTJPEG oder normales LZO-komprimiertes RTJPEG ausgeben.
.br
.I ANMERKUNG:
-Die nuvrec-Dokumentation enthält einige Anweisungen und Beispiele zu
-Einstellungen, die für die meisten TV-Encodierungen genutzt werden können.
+Die nuvrec-Dokumentation enthält einige Anweisungen und Beispiele zu
+Einstellungen, die für die meisten TV-Encodierungen genutzt werden können.
.
.TP
.B c=<0\-20>
@@ -9809,7 +9808,7 @@ Deaktiviert LZO-Kompression.
.
.TP
.B q=<3\-255>
-Qualitätslevel (Standard: 255)
+Qualitätslevel (Standard: 255)
.
.TP
.B "raw \ \ \ "
@@ -9822,26 +9821,26 @@ Aktiviert RTJPEG-Encodierung (Standard).
.
.SS xvidenc (\-xvidencopts)
.
-Es sind drei Modi verfügbar: konstante Bitrate (CBR), feste
-Quantisierungsparameter und Encodieren in zwei Durchläufen (two-pass).
+Es sind drei Modi verfügbar: konstante Bitrate (CBR), feste
+Quantisierungsparameter und Encodieren in zwei Durchläufen (two-pass).
.
.TP
.B pass=<1|2>
-Gibt die Nummer des Durchlaufs im Modus mit zwei Durchläufen an.
+Gibt die Nummer des Durchlaufs im Modus mit zwei Durchläufen an.
.
.TP
-.B turbo (nur im Modus mit zwei Durchläufen)
-Erhöht die Geschwindigkeit des ersten Durchgangs drastisch, indem schnellere
+.B turbo (nur im Modus mit zwei Durchläufen)
+Erhöht die Geschwindigkeit des ersten Durchgangs drastisch, indem schnellere
Algorithmen benutzt und CPU-intensive Optionen deaktiviert werden.
Dies wird den PSNR-Wert im Ganzen wahrscheinlich ein wenig verringern und Typ
-und PSNR-Wert einzelner Frames ein wenig mehr verändern.
+und PSNR-Wert einzelner Frames ein wenig mehr verändern.
.
.TP
-.B bitrate=<Wert> (nur bei CBR oder im Modus mit zwei Durchläufen)
+.B bitrate=<Wert> (nur bei CBR oder im Modus mit zwei Durchläufen)
Setzt die zu benutzende Bitrate in kBits/\:Sekunde, wenn der Wert < 16000 ist,
oder in Bits/\:Sekunde, wenn der Wert > 16000 ist.
-Ist <Wert> negativ, so benutzt Xvid dessen absoluten Wert als Zielgröße des
-Videos (in kBytes) und berechnet die zugehörige Bitrate automagisch.
+Ist <Wert> negativ, so benutzt Xvid dessen absoluten Wert als ZielgröÃe des
+Videos (in kBytes) und berechnet die zugehörige Bitrate automagisch.
(Standard: 687 kBits/s)
.
.TP
@@ -9850,18 +9849,18 @@ Aktiviert den Modus mit festen Quantisie
benutzenden Quantisierungsparameter fest.
.
.TP
-.B zones=<Zone0>[/<Zone1>[/...]] (nur bei CBR oder Modus mit zwei Durchläufen)
-Vom Benutzer angegebene Qualität für bestimmte Abschnitte (Ende, Abspann, ...).
+.B zones=<Zone0>[/<Zone1>[/...]] (nur bei CBR oder Modus mit zwei Durchläufen)
+Vom Benutzer angegebene Qualität für bestimmte Abschnitte (Ende, Abspann, ...).
Jede Zone hat die Form <Start-Frame>,<Modus>,<Wert>, wobei <Modus> einer der
folgenden sein kann:
.PD 0
.RSs
.IPs "q"
-Überschreiben des konstanten Quantisierungsparameters, wobei Wert=<2.0\-31.0>
+Ãberschreiben des konstanten Quantisierungsparameters, wobei Wert=<2.0\-31.0>
den Wert des Quantisierungsparameters angibt.
.IPs "w"
-Überschreiben der Gewichtung der Ratenkontrolle, wobei Wert=<0.01\-2.00> die
-Qualitätskorrektur in % angibt.
+Ãberschreiben der Gewichtung der Ratenkontrolle, wobei Wert=<0.01\-2.00> die
+Qualitätskorrektur in % angibt.
.RE
.PD 1
.sp 1
@@ -9876,27 +9875,27 @@ Quantisierungsparameter von 20.
.IPs zones=0,w,0.1/10001,w,1.0/90000,q,20
Encodiere alle Frames 0\-10000 mit 10% der Bitrate und alle Frames von 90000
bis zum Ende mit einem konstanten Quantisierungsparameter von 20.
-Beachte, dass die zweite Zone benötigt wird, um die erste Zone zu beschränken,
-da ohne diese alles bis zu Frame 89999 mit 10% der Bitrate encodiert würde.
+Beachte, dass die zweite Zone benötigt wird, um die erste Zone zu beschränken,
+da ohne diese alles bis zu Frame 89999 mit 10% der Bitrate encodiert würde.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B me_quality=<0\-6>
-Diese Option kontrolliert das Bewegungsabschätzungssubsystem.
-Je höher der Wert, desto genauer sollte die Abschätzung sein (Standard: 6).
-Je genauer die Abschätzung ist, desto mehr Bits können eingespart werden.
-Die Präzision wird auf Kosten der CPU-Zeit erreicht; benutze also niedrigere
+Diese Option kontrolliert das Bewegungsabschätzungssubsystem.
+Je höher der Wert, desto genauer sollte die Abschätzung sein (Standard: 6).
+Je genauer die Abschätzung ist, desto mehr Bits können eingespart werden.
+Die Präzision wird auf Kosten der CPU-Zeit erreicht; benutze also niedrigere
Werte, falls du Encodierung in Echtzeit brauchst.
.
.TP
.B (no)qpel
-MPEG-4 benutzt normalerweise eine Präzision halber Pixel für die
-Bewegungsabschätzung.
-Der Standard schlägt einen Modus vor, in dem es Encodern erlaubt ist, eine
-Präzision von einem viertel Pixel zu verwenden.
-Dies führt gewöhnlicherweise zu einem schärferen Bild.
-Nachteilig ist, dass dies einen großen Einfluss auf die Bitrate hat, und
+MPEG-4 benutzt normalerweise eine Präzision halber Pixel für die
+Bewegungsabschätzung.
+Der Standard schlägt einen Modus vor, in dem es Encodern erlaubt ist, eine
+Präzision von einem viertel Pixel zu verwenden.
+Dies führt gewöhnlicherweise zu einem schärferen Bild.
+Nachteilig ist, dass dies einen groÃen Einfluss auf die Bitrate hat, und
manchmal verhindert dies auch ein besseres Bild bei fester Bitrate.
Es ist besser, durch Tests im Einzelfall zu entscheiden, ob es sich lohnt,
diese Option zu aktivieren.
@@ -9904,63 +9903,63 @@ diese Option zu aktivieren.
.TP
.B (no)gmc
Aktiviert Globale Bewegungskompensation (Global Motion Compensation), welche
-Xvid spezielle Frames (GMC-Frames) generieren lässt, die sich gut für
+Xvid spezielle Frames (GMC-Frames) generieren lässt, die sich gut für
Pan/\:Zoom/\:Drehung von Bildern eignen.
-Ob das Benutzen dieser Option Bits einspart, hängt sehr vom Quellmaterial ab.
+Ob das Benutzen dieser Option Bits einspart, hängt sehr vom Quellmaterial ab.
.
.TP
.B (no)trellis
Die Trellis-Quantisierung ist eine Art adaptive Quantisierungsmethode, die Bits
-einspart, indem sie die Quantisierungskoeffizienten so verändert, dass sie vom
-Entropie-Encoder stärker komprimiert werden können.
-Der Einfluss auf die Qualität ist gut, und falls VHQ für dich zu viel
-CPU-Leistung braucht, kann diese Option eine gute Möglichkeit sein, mit
+einspart, indem sie die Quantisierungskoeffizienten so verändert, dass sie vom
+Entropie-Encoder stärker komprimiert werden können.
+Der Einfluss auf die Qualität ist gut, und falls VHQ für dich zu viel
+CPU-Leistung braucht, kann diese Option eine gute Möglichkeit sein, mit
weniger Aufwand als bei VHQ ein paar Bits einzusparen (und bei fester Bitrate
-die Qualität zu erhöhen) (Standard: aktiviert).
+die Qualität zu erhöhen) (Standard: aktiviert).
.
.TP
.B (no)cartoon
Aktiviere diese Option, wenn die zu encodierende Sequenz ein Anime/\:Cartoon
ist.
Sie modifiziert ein paar Xvid-interne Schwellenwerte, so dass Xvid bei
-Frametypen und Motion-Vectors für flach aussehende Cartoons bessere
+Frametypen und Motion-Vectors für flach aussehende Cartoons bessere
Entscheidungen trifft.
.
.TP
.B (no)chroma_me
-Normalerweise benutzt der Algorithmus für die Bewegungsabschätzung nur
+Normalerweise benutzt der Algorithmus für die Bewegungsabschätzung nur
Helligkeitsinformationen, um den besten Motion-Vector zu finden.
-Für manches Videomaterial jedoch kann die Benutzung der Chrominanzebenen
+Für manches Videomaterial jedoch kann die Benutzung der Chrominanzebenen
helfen, bessere Resultate zu finden.
-Diese Einstellung (de)aktiviert die Benutzung der Chrominanzebenen für die
-Bewegungsabschätzung (Standard: aktiviert).
+Diese Einstellung (de)aktiviert die Benutzung der Chrominanzebenen für die
+Bewegungsabschätzung (Standard: aktiviert).
.
.TP
.B (no)chroma_opt
-Aktiviert einen Vorfilter für die Farbtonoptimierung.
+Aktiviert einen Vorfilter für die Farbtonoptimierung.
Er wird ein paar Tricks auf die Farbinformationen anwenden, um Kammeffekte an
Kanten zu minimieren.
-Er wird die Qualität auf Kosten der Zeit für die Encodierung verbessern.
-Naturgemäß verringert er den PSNR-Wert, da die mathematische Abweichung zum
-Originalbild größer wird, aber der subjektive Eindruck wird besser sein.
+Er wird die Qualität auf Kosten der Zeit für die Encodierung verbessern.
+Naturgemäà verringert er den PSNR-Wert, da die mathematische Abweichung zum
+Originalbild gröÃer wird, aber der subjektive Eindruck wird besser sein.
Da er Farbinformationen benutzt, solltest du ihn bei Encodierung im
-Schwarz/weiß-Modus abschalten.
+Schwarz/weiÃ-Modus abschalten.
.
.TP
.B (no)hq_ac
Aktiviert die 'High Quality AC coefficient prediction', also die Vorhersage
-von Koeffizienten für Intra-Frames von benachbarten Blöcken (Standard:
+von Koeffizienten für Intra-Frames von benachbarten Blöcken (Standard:
aktiviert).
.
.TP
.B vhq=<0\-4>
-Der Algorithmus für die Bewegungsabschätzung basiert auf der Suche im
+Der Algorithmus für die Bewegungsabschätzung basiert auf der Suche im
normalen Farbraum und versucht, einen Motion-Vector zu finden, der die
-Differenz zwischen dem ursprünglichen und dem encodierten Frame minimiert.
-Ist diese Option aktiviert, benutzt Xvid außerdem den Frequenzbereich
+Differenz zwischen dem ursprünglichen und dem encodierten Frame minimiert.
+Ist diese Option aktiviert, benutzt Xvid auÃerdem den Frequenzbereich
(frequency domain, DCT), um nach einem Motion-Vector zu suchen, der nicht nur
-den Unterschied in einem bestimmten Gebiet, sondern außerdem die encodierte
-Länge eines Blocks minimiert.
+den Unterschied in einem bestimmten Gebiet, sondern auÃerdem die encodierte
+Länge eines Blocks minimiert.
Vom schnellsten zum langsamsten:
.PD 0
.RSs
@@ -9979,19 +9978,19 @@ ausgiebige Suche
.
.TP
.B (no)lumi_mask
-Adaptive Quantisierung erlaubt den Quantisierungsparametern der Macro-Blöcke,
+Adaptive Quantisierung erlaubt den Quantisierungsparametern der Macro-Blöcke,
sich innerhalb eines Frames zu unterscheiden.
Dies ist eine 'psychosensorische' Einstellung, die die Tatsache nutzen soll,
dass das menschliche Auge dazu neigt, in sehr hellen und sehr dunklen Teilen
eines Bildes weniger Details zu erkennen.
-Sie komprimiert diese Bereiche stärke als mittlere, was Bits einspart, die
-dafür für andere Frames benutzt werden können, so wird die subjektive Qualität
-im Ganzen erhöht, der PSNR-Wert dabei jedoch möglicherweise reduziert.
+Sie komprimiert diese Bereiche stärke als mittlere, was Bits einspart, die
+dafür für andere Frames benutzt werden können, so wird die subjektive Qualität
+im Ganzen erhöht, der PSNR-Wert dabei jedoch möglicherweise reduziert.
.
.TP
.B (no)grayscale
-Sorgt dafür, dass Xvid die Chrominanzebenen verwirft, so dass das encodierte
-Video schwarz/weiß wird.
+Sorgt dafür, dass Xvid die Chrominanzebenen verwirft, so dass das encodierte
+Video schwarz/weià wird.
Beachte, dass dies den Encodierungsvorgang nicht beschleunigt, es werden in
der letzten Stufe der Encodierung einfach keine Farbdaten geschrieben.
.
@@ -10003,34 +10002,34 @@ Schalte diese Option bei interlaced Inha
.I ANMERKUNG:
Solltest du das Video anders skalieren, brauchst du einen Skalierer, der
interlaced Material bemerkt; du kannst einen solchen mit \-vf
-scale=<Breite>:<Höhe>:1 aktivieren.
+scale=<Breite>:<Höhe>:1 aktivieren.
.
.TP
.B min_iquant=<0\-31>
-minimaler Wert für den Quantisierungsparameter für Intra-Frames (Standard: 2)
+minimaler Wert für den Quantisierungsparameter für Intra-Frames (Standard: 2)
.
.TP
.B max_iquant=<0\-31>
-maximaler Wert für den Quantisierungsparameter für Intra-Frames (Standard: 2)
+maximaler Wert für den Quantisierungsparameter für Intra-Frames (Standard: 2)
.
.TP
.B min_pquant=<0\-31>
-minimaler Wert für den Quantisierungsparameter für P-Frames (Standard: 2)
+minimaler Wert für den Quantisierungsparameter für P-Frames (Standard: 2)
.
.TP
.B max_pquant=<0\-31>
-maximaler Wert für den Quantisierungsparameter für P-Frames (Standard: 31)
+maximaler Wert für den Quantisierungsparameter für P-Frames (Standard: 31)
.
.TP
.B min_bquant=<0\-31>
-minimaler Wert für den Quantisierungsparameter für B-Frames (Standard: 2)
+minimaler Wert für den Quantisierungsparameter für B-Frames (Standard: 2)
.
.TP
.B max_bquant=<0\-31>
-minimaler Wert für den Quantisierungsparameter für B-Frames (Standard: 31)
+minimaler Wert für den Quantisierungsparameter für B-Frames (Standard: 31)
.
.TP
-.B min_key_interval=<Wert> (nur im Modus mit zwei Durchläufen)
+.B min_key_interval=<Wert> (nur im Modus mit zwei Durchläufen)
minimale Anzahl Frames zwischen zwei Keyframes (Standard: 0)
.
.TP
@@ -10041,8 +10040,8 @@ maximale Anzahl Frames zwischen zwei Key
.B quant_type=<h263|mpeg>
Bestimmt die zu benutzende Quantisierungsmethode.
Bei hohen Bitraten wirst du meinen, dass die MPEG-Quantisierung mehr Details
-behält.
-Bei niedrigen Bitraten wird die Glättung von H.263 weniger Blockartefakte
+behält.
+Bei niedrigen Bitraten wird die Glättung von H.263 weniger Blockartefakte
liefern.
Bei der Benutzung eigener Matrizen
.B muss
@@ -10050,32 +10049,32 @@ die MPEG-Quantisierung benutzt werden.
.
.TP
.B quant_intra_matrix=<Dateiname>
-Lädt eine Datei mit einer eigenen Intra-Matrix.
+Lädt eine Datei mit einer eigenen Intra-Matrix.
Du kannst eine solche mit dem Matrixeditor von xvid4conf erstellen.
.
.TP
.B quant_inter_matrix=<Dateiname>
-Lädt eine Datei mit einer eigenen Inter-Matrix.
+Lädt eine Datei mit einer eigenen Inter-Matrix.
Du kannst eine solche mit dem Matrixeditor von xvid4conf erstellen.
.
.TP
-.B keyframe_boost=<0\-1000> (nur im Modus mit zwei Durchläufen)
+.B keyframe_boost=<0\-1000> (nur im Modus mit zwei Durchläufen)
Diese Option verlagert einige Bits aus dem Vorrat anderer Frametypen zu
-Intra-Frames, so dass die Qualität von Keyframes verbessert wird.
+Intra-Frames, so dass die Qualität von Keyframes verbessert wird.
Diese Menge ein extra Anteil, daher wird ein Wert von 10 den Keyframes 10%
mehr Bits als sonst zuteilen (Standard: 0).
.
.TP
.B kfthreshold=<Wert> (nur im Modus mit
-zwei Durchläufen)
+zwei Durchläufen)
Arbeitet mit kfreduction zusammen.
Bestimmt den minimalen Abstand, unter dem zwei Frames als aufeinanderfolgend
-gelten und gemäß kfreduction anders behandelt werden (Standard: 10).
+gelten und gemäà kfreduction anders behandelt werden (Standard: 10).
.
.TP
-.B kfreduction=<0-\100> (nur im Modus mit zwei Durchläufen)
-Die oberen beiden Einstellungen können genutzt werden, um die Größe von
-Keyframes anzupassen, die du für zu nah hintereinander zum ersten hältst.
+.B kfreduction=<0-\100> (nur im Modus mit zwei Durchläufen)
+Die oberen beiden Einstellungen können genutzt werden, um die GröÃe von
+Keyframes anzupassen, die du für zu nah hintereinander zum ersten hältst.
kfthreshold setzt den Bereich, in dem Keyframes reduziert werden, und
kfreduction bestimmt die Reduktion der Bitrate, die angewendet wird.
Der letzte Intra-Frame wird normal behandelt (Standard: 30).
@@ -10087,7 +10086,7 @@ Maximale Anzahl der B-Frames, die zwisch
.
.TP
.B bquant_ratio=<0\-1000>
-Verhältnis von B-Frames zu nicht-B-Frames bei der Quantisierung, 150=1.50
+Verhältnis von B-Frames zu nicht-B-Frames bei der Quantisierung, 150=1.50
(Standard: 150).
.
.TP
@@ -10097,18 +10096,18 @@ Offset von B-Frames zu nicht-B-Frames be
.
.TP
.B bf_threshold=<\-255\-255>
-Diese Option erlaubt dir, die Priorität für die Benutzung von B-Frames
+Diese Option erlaubt dir, die Priorität für die Benutzung von B-Frames
anzugeben.
-Je höher der Wert, desto wahrscheinlicher wird ein B-Frame benutzt (Standard:
+Je höher der Wert, desto wahrscheinlicher wird ein B-Frame benutzt (Standard:
0).
-Vergiss nicht, dass B-Frames normalerweise einen höheren
+Vergiss nicht, dass B-Frames normalerweise einen höheren
Quantisierungsparameter benutzen, daher kann aggressives Erzeugen von B-Frames
-zu schlechterer visueller Qualität führen.
+zu schlechterer visueller Qualität führen.
.
.TP
.B (no)closed_gop
Diese Option weist Xvid an, jede GOP (Group Of Pictures, Gruppe von Bildern,
-die von zwei I-Frames begrenzt sind) zu schließen, was die GOPs unabhängig
+die von zwei I-Frames begrenzt sind) zu schlieÃen, was die GOPs unabhängig
voneinander macht.
Dies bedeutet lediglich, dass der letzte Frame einer GOP entweder ein P- oder
ein N-Frame ist, nicht aber ein B-Frame.
@@ -10117,20 +10116,20 @@ aktiviert).
.
.TP
.B (no)packed
-Diese Option ist dazu gedacht, Probleme mit der Framereihenfolge zu lösen bei
+Diese Option ist dazu gedacht, Probleme mit der Framereihenfolge zu lösen bei
der Encodierung in Containerformate wie AVI, die mit aus der Reihenfolge
-gekommenen Frames nicht umgehen können.
-In der Praxis können die meisten (sowohl Software- als auch Hardware-) Decoder
+gekommenen Frames nicht umgehen können.
+In der Praxis können die meisten (sowohl Software- als auch Hardware-) Decoder
die Framereihenfolge richtig handhaben, es kann sie sogar verwirren, wenn
diese Option aktiviert ist, daher kannst du sie mit Sicherheit weglassen;
-aktiviere sie nur, wenn du genau weißt, was du tust.
+aktiviere sie nur, wenn du genau weiÃt, was du tust.
.br
.I WARNUNG:
-Dies erzeugt einen ungültigen Bitstream, der höchstwahrscheinlich von keinem
-ISO-MPEG-4-Decoder außer DivX/\:libavcodec/\:Xvid dekodiert werden kann.
+Dies erzeugt einen ungültigen Bitstream, der höchstwahrscheinlich von keinem
+ISO-MPEG-4-Decoder auÃer DivX/\:libavcodec/\:Xvid dekodiert werden kann.
.br
.I WARNUNG:
-Dies wird außerdem eine vorgetäuschte DivX-Version in der Datei speichern,
+Dies wird auÃerdem eine vorgetäuschte DivX-Version in der Datei speichern,
welche die Fehlerkorrekturmechanismen mancher Decoder verwirren kann.
.
.TP
@@ -10138,112 +10137,112 @@ welche die Fehlerkorrekturmechanismen ma
Diese Einstellung erlaubt die Erstellung von Videostreams mit variabler
Framerate.
Der Wert dieser Einstellung gibt den Schwellenwert an, ab dem ein Frame nicht
-encodiert wird, wenn nämlich die Differenz des folgenden zum vorigen Frame
+encodiert wird, wenn nämlich die Differenz des folgenden zum vorigen Frame
kleiner oder gleich diesem Schwellenwert ist (ein sogenanntes n-vop wird in
den Stream geschrieben).
Bei der Wiedergabe wird bei Erreichen eines n-vop der vorige Frame dargestellt.
.br
.I WARNUNG:
-Rumspielen mit dieser Einstellung kann zu ruckelnden Videos führen, benutze
+Rumspielen mit dieser Einstellung kann zu ruckelnden Videos führen, benutze
sie also auf eigenes Risiko!
.
.TP
.B rc_reaction_delay_factor=<Wert>
Dieser Parameter kontrolliert die Anzahl der Frames, die die
-CBR-Bitratenkontrolle wartet, bevor sie auf Änderungen der Bitrate reagiert
-und sie anpasst, um in einer durchschnittlich großen Spanne von Frames eine
+CBR-Bitratenkontrolle wartet, bevor sie auf Ãnderungen der Bitrate reagiert
+und sie anpasst, um in einer durchschnittlich groÃen Spanne von Frames eine
konstante Bitrate zu erhalten.
.
.TP
.B rc_averaging_period=<Wert>
Eine wirklich konstante Bitrate ist nur schwer zu erreichen.
-Abhängig vom Videomaterial kann die Bitrate variabel und schwer vorauszusagen
+Abhängig vom Videomaterial kann die Bitrate variabel und schwer vorauszusagen
sein.
-Daher benutzt der Xvid-Encoder einen durchschnittlichen Zeitraum, für den er
+Daher benutzt der Xvid-Encoder einen durchschnittlichen Zeitraum, für den er
eine gegebene Anzahl Bits garantiert (minus einer kleinen Schwankung).
-Diese Option setzt die Anzahl der Frames, über denen Xvid die Bitrate mittelt,
+Diese Option setzt die Anzahl der Frames, über denen Xvid die Bitrate mittelt,
um eine konstante Bitrate zu erreichen.
.
.TP
.B rc_buffer=<Wert>
-Größe des Bitratenkontrollpuffers
+GröÃe des Bitratenkontrollpuffers
.
.TP
.B curve_compression_high=<0\-100>
Diese Einstellung erlaubt Xvid, einen gewissen Teil der Bits weg von Szenen
-mit hohen Bitraten zu nehmen und dem allgemeinen Vorrat für Bits hinzuzufügen.
+mit hohen Bitraten zu nehmen und dem allgemeinen Vorrat für Bits hinzuzufügen.
Du kannst diese Option benutzen, falls du einen Film mit so vielen schnell
bewegten Szenen hast, dass die Szenen mit geringeren Bitraten anfangen,
schlecht auszusehen (Standard: 0).
.
.TP
.B curve_compression_low=<0\-100>
-Diese Einstellung erlaubt Xvid, einen gewissen Teil der allgemein verfügbaren
+Diese Einstellung erlaubt Xvid, einen gewissen Teil der allgemein verfügbaren
Bits den Szenen zuzuteilen, die mit niedrigeren Bitraten codiert
-werden, wobei dafür dem ganzen Video ein paar Bits weggenommen werden.
-Die kann sich nützlich erweisen, wenn du ein paar Szenen mit eigentlich
+werden, wobei dafür dem ganzen Video ein paar Bits weggenommen werden.
+Die kann sich nützlich erweisen, wenn du ein paar Szenen mit eigentlich
niedriger Bitrate hast, die trotzdem Blockeffekte zeigen (Standard: 0).
.
.TP
.B overflow_control_strength=<0\-100>
-Während des ersten Durchlaufs im Modus mit zwei Durchläufen wird eine skalierte
+Während des ersten Durchlaufs im Modus mit zwei Durchläufen wird eine skalierte
Bitratenkurve berechnet.
Die Differenz zwischen dieser erwarteten Kurve und dem bei der Encodierung
erzielten Resultat wird Overflow genannt.
Offensichtlich versucht die Bitratenkontrolle beim zweiten Durchlauf, diesen
Overflow zu
-kompensieren, indem er über die nächsten Frames verteilt wird.
-Diese Einstellung kontrolliert, wie stark ein Overflow für jeden neuen
+kompensieren, indem er über die nächsten Frames verteilt wird.
+Diese Einstellung kontrolliert, wie stark ein Overflow für jeden neuen
Frame verteilt wird.
-Niedrige Werte erlauben eine lässige Kontrolle des Overflows, so dass sehr
+Niedrige Werte erlauben eine lässige Kontrolle des Overflows, so dass sehr
hohe Bitraten langsamer abgefangen werden (was bei kurzen Clips die
-Präzision verringern kann).
-Hohe Werte machen Änderungen der Bit-Verteilung abrupter, möglicherweise sogar
-zu abrupt, wenn du zu hohe Werte wählst, was zu Artefakten führen kann
+Präzision verringern kann).
+Hohe Werte machen Ãnderungen der Bit-Verteilung abrupter, möglicherweise sogar
+zu abrupt, wenn du zu hohe Werte wählst, was zu Artefakten führen kann
(Standard: 5).
.br
.I ANMERKUNG:
-Diese Einstellung hat großen Einfluss auf die Qualität, spiele damit also nur
+Diese Einstellung hat groÃen Einfluss auf die Qualität, spiele damit also nur
vorsichtig!
.
.TP
.B max_overflow_improvement=<0\-100>
-Während der Zuteilung von Bits für Frames kann die Kontrolle für den Overflow
-die Größe eines Frames erhöhen.
+Während der Zuteilung von Bits für Frames kann die Kontrolle für den Overflow
+die GröÃe eines Frames erhöhen.
Dieser Parameter bestimmt den maximalen Anteil, um den dieser Kontrolle
-erlaubt wird, die Größe eines Frames im Vergleich zu der idealen Kurve zu
-erhöhen (Standard: 5).
+erlaubt wird, die GröÃe eines Frames im Vergleich zu der idealen Kurve zu
+erhöhen (Standard: 5).
.
.TP
.B max_overflow_degradation=<0\-100>
-Während der Zuteilung von Bits für Frames kann die Kontrolle für den Overflow
-die Größe eines Frames verringern.
+Während der Zuteilung von Bits für Frames kann die Kontrolle für den Overflow
+die GröÃe eines Frames verringern.
Dieser Parameter bestimmt den maximalen Anteil, um den dieser Kontrolle
-erlaubt wird, die Größe eines Frames im Vergleich zu der idealen Kurve zu
+erlaubt wird, die GröÃe eines Frames im Vergleich zu der idealen Kurve zu
verringern (Standard: 5).
.
.TP
.B container_frame_overhead=<0...>
Gibt den durchschnittlichen Frame-Overhead pro Frame in Bytes an.
-Meistens geben Benutzer die Zielbitrate für ein Video an, ohne dabei den
+Meistens geben Benutzer die Zielbitrate für ein Video an, ohne dabei den
Overhead des Videocontainers zu beachten.
-Dieser kleine aber (meistens) konstante Overhead kann dazu führen, dass die
-gewünschte Dateigröße überschritten wird.
+Dieser kleine aber (meistens) konstante Overhead kann dazu führen, dass die
+gewünschte DateigröÃe überschritten wird.
Xvid erlaubt Benutzern, den Anteil des Overheads anzugeben, der pro Frame
erzeugt wird (gib nur einen Durchschnittswert pro Frame an).
-0 hat eine spezielle Bedeutung, sie lässt Xvid eigene Standardwerte
-wählen (Standard: 24 \- durchschnittlicher Overhead für AVIs).
+0 hat eine spezielle Bedeutung, sie lässt Xvid eigene Standardwerte
+wählen (Standard: 24 \- durchschnittlicher Overhead für AVIs).
.
.TP
.B profile=<profile_name>
-Beschränkt Optionen und VBV (höchste Bitrate innerhalb kurzer Zeit) anhand
+Beschränkt Optionen und VBV (höchste Bitrate innerhalb kurzer Zeit) anhand
Simple, Advanced-Simple und der DivX-Profile.
-Resultierende Videos sollten von Standalone-Geräten, die diese
-Profilspezifikationen unterstützen, abspielbar sein.
+Resultierende Videos sollten von Standalone-Geräten, die diese
+Profilspezifikationen unterstützen, abspielbar sein.
.PD 0
.RSs
.IPs unrestricted
-keine Beschränkungen (Standard)
+keine Beschränkungen (Standard)
.IPs "sp0\ \ "
Simple-Profil Level 0
.IPs "sp1\ \ "
@@ -10282,26 +10281,26 @@ DXN-HDTV-Profil
.I ANMERKUNG:
Diese Profile sollten in Verbindung mit einem entsprechenden \-ffourcc benutzt
werden.
-Generell anwendbar ist DX50, da manche Geräte Xvid nicht, die meisten aber
+Generell anwendbar ist DX50, da manche Geräte Xvid nicht, die meisten aber
DivX erkennen.
.RE
.
.TP
.B par=<Modus>
-Gibt den Modus für das Pixel-Aspektverhältnis (Pixel Aspect Ratio, PAR) an,
-also dem Größenverhältnis der Pixel (nicht zu verwechseln mit dem Aspekt auf
+Gibt den Modus für das Pixel-Aspektverhältnis (Pixel Aspect Ratio, PAR) an,
+also dem GröÃenverhältnis der Pixel (nicht zu verwechseln mit dem Aspekt auf
dem Bildschirm (Display Aspect Ratio, DAR).
-PAR ist das Verhältnis von Breite zu Höhe eines einzelnen Pixels.
-Beide Verhältnisse stehen also in folgendem Zusammenhang: DAR = PAR *
-(Breite/\:Höhe).
+PAR ist das Verhältnis von Breite zu Höhe eines einzelnen Pixels.
+Beide Verhältnisse stehen also in folgendem Zusammenhang: DAR = PAR *
+(Breite/\:Höhe).
.br
MPEG-4 definiert 5 verschiedene Pixel-Aspekte sowie einen erweiterten, der es
erlaubt, einen eigenen spezifischen Pixel-Aspekt anzugeben.
-Fünf Standardmodi können angegeben werden:
+Fünf Standardmodi können angegeben werden:
.PD 0
.RSs
.IPs vga11
-Das ist der normale PAR für Inhalte auf dem PC.
+Das ist der normale PAR für Inhalte auf dem PC.
Pixel sind hierbei einheitliche Quadrate.
.IPs pal43
PAL-Standard 4:3 PAR.
@@ -10311,7 +10310,7 @@ das gleiche wie oben
.IPs ntsc43
das gleiche wie oben
.IPs ntsc169
-das gleiche wie oben (Vergiss nicht, das genaue Verhältnis anzugeben.)
+das gleiche wie oben (Vergiss nicht, das genaue Verhältnis anzugeben.)
.IPs "ext\ \ "
Erlaubt dir, einen eigenen Aspekt (PAR) mit par_width und par_height anzugeben.
.RE
@@ -10323,61 +10322,61 @@ Normalerweise ist das Setzen der Optione
.
.TP
.B par_width=<1\-255> (nur bei par=ext)
-Gibt die Breite des Pixel-Größenverhältnisses an.
+Gibt die Breite des Pixel-GröÃenverhältnisses an.
.
.TP
.B par_height=<1\-255> (nur bei par=ext)
-Gibt die Höhe des Pixel-Größenverhältnisses an.
+Gibt die Höhe des Pixel-GröÃenverhältnisses an.
.
.TP
-.B aspect=<x/y | f (Fließkommazahl)>
+.B aspect=<x/y | f (FlieÃkommazahl)>
Speichere den Filmaspekt intern, wie bei MPEG-Dateien.
-Dies ist eine viel elegantere Lösung als den Film neu zu skalieren, da die
-Qualität nicht verringert wird.
+Dies ist eine viel elegantere Lösung als den Film neu zu skalieren, da die
+Qualität nicht verringert wird.
MPlayer und ein paar andere Player werden diese Dateien korrekt wiedergeben,
-andere werden das Größenverhältnis falsch darstellen.
-Der Parameter für das Verhältnis kann als Bruch oder Fließkommawert angegeben
+andere werden das GröÃenverhältnis falsch darstellen.
+Der Parameter für das Verhältnis kann als Bruch oder FlieÃkommawert angegeben
werden.
.
.TP
.B (no)autoaspect
-Das gleiche wie die Option aspect, wobei jedoch das Verhältnis automatisch
-berechnet wird, Veränderungen in der Filterkette wie
-crop/\:expand/\:scale/\:etc.\& werden dabei berücksichtigt.
+Das gleiche wie die Option aspect, wobei jedoch das Verhältnis automatisch
+berechnet wird, Veränderungen in der Filterkette wie
+crop/\:expand/\:scale/\:etc.\& werden dabei berücksichtigt.
.
.TP
.B "psnr\ \ \ "
Gib den PSNR-Wert (Peak Signal to Noise Ratio) des kompletten Films nach dem
-Encodieren aus und speichere ihn für jeden einzelnen Frame in einer Datei der
+Encodieren aus und speichere ihn für jeden einzelnen Frame in einer Datei der
Form 'psnr_hhmmss.log' im aktuellen Verzeichnis.
-Die gelieferten Werte haben die Einheit dB (Dezibel), je höher desto besser.
+Die gelieferten Werte haben die Einheit dB (Dezibel), je höher desto besser.
.
.TP
.B "debug\ \ "
-Speichert Statistiken für jeden einzelnen Frame in ./\:xvid.dbg.
-(Dies ist nicht das Logfile des Modus mit zwei Durchläufen.)
+Speichert Statistiken für jeden einzelnen Frame in ./\:xvid.dbg.
+(Dies ist nicht das Logfile des Modus mit zwei Durchläufen.)
.RE
.
.PP
.sp 1
-Die folgende Option ist nur bei Xvid 1.1.x verfügbar.
+Die folgende Option ist nur bei Xvid 1.1.x verfügbar.
.
.TP
.B bvhq=<0|1>
-Diese Einstellung erlaubt mögliche Auswahlen des Encodierungsvorgangs für
-B-Frames, einen Raten-störungsoptimierten Operator verwenden, was für
+Diese Einstellung erlaubt mögliche Auswahlen des Encodierungsvorgangs für
+B-Frames, einen Raten-störungsoptimierten Operator verwenden, was für
P-Frames mit der Option vhq getan wird.
-Dies liefert besser aussehende B-Frames, während fast keine
-Performance-Einbußen auftreten (Standard: 1).
+Dies liefert besser aussehende B-Frames, während fast keine
+Performance-EinbuÃen auftreten (Standard: 1).
.
.PP
.sp 1
-Die folgende Option ist nur bei Xvid 1.2.x verfügbar.
+Die folgende Option ist nur bei Xvid 1.2.x verfügbar.
.
.TP
.B threads=<0\-n>
-Erzeugt n Threads für die Bewegungsabschätzung (Standard: 0).
-Die Bildhöhe geteilt durch 16 ergibt die maximale Anzahl Threads, die
+Erzeugt n Threads für die Bewegungsabschätzung (Standard: 0).
+Die Bildhöhe geteilt durch 16 ergibt die maximale Anzahl Threads, die
verwendet werden kann.
.
.
@@ -10386,51 +10385,51 @@ verwendet werden kann.
.TP
.B bitrate=<Wert>
Setzt die durchschnittliche Bitrate auf kbits/\:Sekunde (Standard: aus).
-Da die lokale Bitrate variieren kann, ist es möglich, dass dieser
-Durchschnittswert für sehr kurze Videos ungenau berechnet wird (siehe ratetol).
-Konstante Bitraten können erreicht werden, indem man diese Option mit
-vbv_maxrate kombiniert, allerdings vermindert das die Qualität signifikant.
+Da die lokale Bitrate variieren kann, ist es möglich, dass dieser
+Durchschnittswert für sehr kurze Videos ungenau berechnet wird (siehe ratetol).
+Konstante Bitraten können erreicht werden, indem man diese Option mit
+vbv_maxrate kombiniert, allerdings vermindert das die Qualität signifikant.
.
.TP
.B qp=<0\-51>
-Diese Option wählt den Quantizer für P-Frames.
+Diese Option wählt den Quantizer für P-Frames.
Intra- und B-Frames werden mit diesem Wert jeweils durch ip_factor und
pb_factor verrechnet.
20\-40 ist ein brauchbarer Bereich.
-Niedrigere Werte bewirken geringere Verlusten bei höheren Bitraten.
+Niedrigere Werte bewirken geringere Verlusten bei höheren Bitraten.
0 ist verlustfrei.
Beachte, dass die Quantisierung bei H.264 anders funktioniert als bei
MPEG-1/2/4:
Die Quantisierungsparameter (QP) von H.264 liegen auf einer logarithmischen
Skala.
-Das Mapping ist ungefähr H264QP = 12 + 6*log2(MPEGQP).
+Das Mapping ist ungefähr H264QP = 12 + 6*log2(MPEGQP).
Beispielsweise ist MPEG bei QP=2 vergleichbar mit H.264 bei QP=18.
.
.TP
.B crf=<1.0\-50.0>
-Aktiviert den "constant quality mode" und legt die Qualität fest.
-Die Skala ist ähnlich der des QP.
-Ähnlich wie die Bitraten-basierten Modi ermöglicht
-dies, für jeden Frame einen anderen QP festzulegen, je nach dessen Komplexität.
+Aktiviert den "constant quality mode" und legt die Qualität fest.
+Die Skala ist ähnlich der des QP.
+Ãhnlich wie die Bitraten-basierten Modi ermöglicht
+dies, für jeden Frame einen anderen QP festzulegen, je nach dessen Komplexität.
.
.TP
.B pass=<1\-3>
-2- oder 3-pass-Modus (d.h. mit 2 oder 3 Durchläufen) aktivieren.
+2- oder 3-pass-Modus (d.h. mit 2 oder 3 Durchläufen) aktivieren.
Es wird empfohlen, immer im 2- oder 3-pass-Modus zu enkodieren, da dies zu
-einer besseren Bit-Verteilung und allgemein besseren Qualität führt.
+einer besseren Bit-Verteilung und allgemein besseren Qualität führt.
.PD 0
.RSs
.IPs 1
Erster Durchlauf
.IPs 2
-Zweiter Durchlauf (bei Encodierung mit zwei Durchläufen)
+Zweiter Durchlauf (bei Encodierung mit zwei Durchläufen)
.IPs 3
-n-ter Durchlauf (zweiter und dritter Durchlauf des 3-Durchläufe-Modus)
+n-ter Durchlauf (zweiter und dritter Durchlauf des 3-Durchläufe-Modus)
.RE
.RS
Und so funktioniert es bzw.\& so wird es angewandt:
.br
-Der erste Durchlauf (pass=1) erstellt Statistiken über das Video und
+Der erste Durchlauf (pass=1) erstellt Statistiken über das Video und
schreibt diese in eine Datei.
Es bietet sich an, einige CPU-intensive Optionen zu deaktivieren; abgesehen von
denen, die als Voreinstellung aktiviert sind.
@@ -10439,25 +10438,25 @@ Im 2-pass-Modus liest der zweite Durchla
berechnet auf dieser Grundlage die Bitratenkontrolle.
.br
Im 3-pass-Modus tut der zweite Durchlauf (pass=3, dies ist kein Tippfehler)
-beides: Zuerst liest er die Statistiken ein, dann überschreibt er sie.
-Du kannst alle Optionen verwenden, außer vielleicht den sehr CPU-intensiven.
+beides: Zuerst liest er die Statistiken ein, dann überschreibt er sie.
+Du kannst alle Optionen verwenden, auÃer vielleicht den sehr CPU-intensiven.
.br
Der dritte Durchlauf (pass=3) macht das gleiche wie der zweite Durchlauf,
-außer dass er die Statisitiken des zweiten Durchlaufs verwendet.
-Du kannst alle Optionen verwenden, einschließlich der sehr CPU-intensiven.
+auÃer dass er die Statisitiken des zweiten Durchlaufs verwendet.
+Du kannst alle Optionen verwenden, einschlieÃlich der sehr CPU-intensiven.
.br
Der erste Durchlauf kann entweder eine durchschnittliche Bitrate (ABR) oder
einen konstanten Quantizer verwenden.
-ABR wird empfohlen, da dafür nicht das Ermitteln eines Quantizers nötig ist.
-Nachfolgende Durchläufe sind ABR; es muss eine Bitrate angegeben werden.
+ABR wird empfohlen, da dafür nicht das Ermitteln eines Quantizers nötig ist.
+Nachfolgende Durchläufe sind ABR; es muss eine Bitrate angegeben werden.
.REss
.
.TP
.B turbo=<0\-2>
Schneller erster Durchlauf.
-Während des ersten Durchlaufs des Encodierens mit mehreren Durchläufen kann
+Während des ersten Durchlaufs des Encodierens mit mehreren Durchläufen kann
die Geschwindigkeit durch Deaktivieren einiger Optionen gesteigert werden \-
-ohne bzw. ohne merkliche Minderung der Qualität des letzten Durchlaufs.
+ohne bzw. ohne merkliche Minderung der Qualität des letzten Durchlaufs.
.PD 0
.RSs
.IPs 0
@@ -10472,19 +10471,19 @@ deaktiviere alle "partitions analysis"-M
.RS
Stufe 1 kann die Geschwindigkeit des ersten Durchlaufs bis auf das Doppelte
-erhöhen, ohne das globale PSNR im Vergleich zu einem vollen ersten Durchlauf zu
-verändern.
+erhöhen, ohne das globale PSNR im Vergleich zu einem vollen ersten Durchlauf zu
+verändern.
.br
Stufe 2 kann die Geschwindigkeit des ersten Durchlaufs bis auf das Vierfache
-erhöhen \- bei einer Veränderung des PSNR von ca. +/\- 0.05dB im Vergleich zu
+erhöhen \- bei einer Veränderung des PSNR von ca. +/\- 0.05dB im Vergleich zu
einem vollen ersten Durchlauf.
.REss
.
.TP
.B keyint=<Wert>
Setzt das maximale Intervall zwischen IDR-Frames (Standard: 250).
-Höhere Werte sichern Bits und erhöhen dadurch die Qualität auf Kosten der
-Suchpräzision.
+Höhere Werte sichern Bits und erhöhen dadurch die Qualität auf Kosten der
+Suchpräzision.
Anders als MPEG-1/2/4 ist H.264 nicht von DCT-Versatz bei hohen keyint-Werten
betroffen.
.
@@ -10502,18 +10501,18 @@ IDR-Frame beziehen.
.
.TP
.B scenecut=<\-1\-100>
-Legt fest, wie aggressiv zusätzliche Intra-Frames eingefügt werden (Standard:
+Legt fest, wie aggressiv zusätzliche Intra-Frames eingefügt werden (Standard:
40).
-Mit geringen Werten für scenecut muss der Codec oft einen Intra-Frame einfügen,
-wenn er den Wert für keyint übersteigen würde.
-Gute Werte für scenecut finden evtl.\& eine bessere Position für Intra-Frames.
-Hohe Werte setzen mehr Intra-Frames als nötig ein und verschwenden damit Bits.
+Mit geringen Werten für scenecut muss der Codec oft einen Intra-Frame einfügen,
+wenn er den Wert für keyint übersteigen würde.
+Gute Werte für scenecut finden evtl.\& eine bessere Position für Intra-Frames.
+Hohe Werte setzen mehr Intra-Frames als nötig ein und verschwenden damit Bits.
\-1 schaltet die scenecut-Erkennung ab, dadurch werden Intra-Frames nur einmal
-pro jedem anderen keyint-Frame eingesetzt, sogar wenn ein Szenenwechsel früher
+pro jedem anderen keyint-Frame eingesetzt, sogar wenn ein Szenenwechsel früher
stattfindet.
Diese ist nicht empfehlenswert und verschwendet Bitraten, denn als scenecuts
-enkodierte P-Frames sind genau so groß wie I-Frames, ohne dabei aber den
-"keyint counter" zurückzusetzen.
+enkodierte P-Frames sind genau so groà wie I-Frames, ohne dabei aber den
+"keyint counter" zurückzusetzen.
.
.TP
.B frameref=<1\-16>
@@ -10522,9 +10521,9 @@ P-Frames
verwendet werden (Standard: 1).
Das ist besonders effektiv bei animierten Filmen; bei Realfilm-Material nehmen
die Verbesserungen bei mehr als etwa 6 Referenz-Frames ziemlich schnell ab.
-Dies hat keinen Einfluss auf die Dekodiergeschwindigkeit, erhöht aber den zum
-Encodieren benötigten Speicherbedarf.
-Einige Dekodierer können maximal 15 Referenz-Frames behandeln.
+Dies hat keinen Einfluss auf die Dekodiergeschwindigkeit, erhöht aber den zum
+Encodieren benötigten Speicherbedarf.
+Einige Dekodierer können maximal 15 Referenz-Frames behandeln.
.
.TP
.B bframes=<0\-16>
@@ -10535,97 +10534,97 @@ maximale Anzahl aufeinanderfolgender B-F
.B (no)b_adapt
Legt automatisch fest, wann und wieviele B-Frames verwendet werden, bis maximal
zum o.a. Wert (Standard: an).
-Falls diese Option deaktiviert ist, wird die maximale Anzahl für B-Frames
+Falls diese Option deaktiviert ist, wird die maximale Anzahl für B-Frames
verwendet.
.
.TP
.B b_bias=<\-100\-100>
Erlaubt Einflussnahme auf die Funktion von b_adapt.
-Ein höherer Wert für b_bias erzeugt mehr B-Frames (Standard: 0).
+Ein höherer Wert für b_bias erzeugt mehr B-Frames (Standard: 0).
.
.TP
.B (no)b_pyramid
-Ermöglicht die Verwendung von B-Frames als Referenz für die Vorhersage anderer
+Ermöglicht die Verwendung von B-Frames als Referenz für die Vorhersage anderer
Frames.
Nehmen wir als Beispiel 3 aufeinanderfolgende Frames: I0 B1 B2 B3 P4.
Ohne diese Option verhalten sich B-Frames genau wie MPEG-[124].
Sie werden also in der Reihenfolge I0 P4 B1 B2 B3 kodiert, und alle B-Frames
werden auf Grundlage von I0 und P4 berechnet.
Mit dieser Option werden sie als I0 P4 B2 B1 B3 encodiert.
-B2 ist das gleiche wie oben, jedoch wird B1 aus I0 and B2 berechnet, während B3
+B2 ist das gleiche wie oben, jedoch wird B1 aus I0 and B2 berechnet, während B3
auf B2 und B4 basiert.
Das Ergebnis ist eine etwas bessere Komprimierung bei fast keinem
Geschwindigkeitsverlust.
Allerdings ist dies eine experimentelle Option: die Feinabstimmung fehlt noch,
-und daher bringt sie möglicherweise keinen Vorteil.
-Benötigt bframes >= 2.
-Nachteil: Erhöht die Decodierungsverzögerung auf 2 Frames.
+und daher bringt sie möglicherweise keinen Vorteil.
+Benötigt bframes >= 2.
+Nachteil: Erhöht die Decodierungsverzögerung auf 2 Frames.
.
.TP
.B (no)deblock
Deblocking-Filter verwenden (Standard: an).
-Da diese Option sehr wenig Zeit im Vergleich zum Qualitätsgewinn benötigt,
+Da diese Option sehr wenig Zeit im Vergleich zum Qualitätsgewinn benötigt,
sollte sie nicht deaktiviert werden.
.
.TP
.B deblock=<\-6\-6>,<\-6\-6>
Der erste Parameter ist AlphaC0 (Standard: 0).
-Dieser regelt Schwellenwerte für den H.264-Inloop-Deblocking-Filter.
-Zunächst legt dieser Parameter den Höchstwert für die Änderung fest, den der
+Dieser regelt Schwellenwerte für den H.264-Inloop-Deblocking-Filter.
+Zunächst legt dieser Parameter den Höchstwert für die Ãnderung fest, den der
Filter auf jeden einzelnen Pixel anwenden darf.
-Weiterhin beeinflusst dieser Parameter den Schwellenwert für den Unterschied,
-der über die Kante hinaus gefiltert wird.
-Positive Werte reduzieren blockförmige Strukturen, verwischen aber auch
+Weiterhin beeinflusst dieser Parameter den Schwellenwert für den Unterschied,
+der über die Kante hinaus gefiltert wird.
+Positive Werte reduzieren blockförmige Strukturen, verwischen aber auch
Details.
.br
Der zweite Parameter ist Beta (Standard: 0).
-Beeinflusst den Schwellwert für Details.
-Sehr detailreiche Blöcke werden nicht gefiltert, da das Glätten durch den
-Filter stärker auffallen würde als die ursprünglichen Blöcke.
+Beeinflusst den Schwellwert für Details.
+Sehr detailreiche Blöcke werden nicht gefiltert, da das Glätten durch den
+Filter stärker auffallen würde als die ursprünglichen Blöcke.
.br
-Die Standardeinstellung des Filters erreicht fast immer optimale Qualität,
-daher ist es am besten, keine oder nur geringe Änderungen vorzunehmen.
-Falls allerdings dein Quellmaterial schon Blöcke oder Rauschen aufweist und Du
-diese entfernen möchtest, kannst Du den Wert etwas erhöhen.
+Die Standardeinstellung des Filters erreicht fast immer optimale Qualität,
+daher ist es am besten, keine oder nur geringe Ãnderungen vorzunehmen.
+Falls allerdings dein Quellmaterial schon Blöcke oder Rauschen aufweist und Du
+diese entfernen möchtest, kannst Du den Wert etwas erhöhen.
.
.TP
.B (no)cabac
Verwende CABAC (Context-Adaptive Binary Arithmetic Coding) (Standard: an).
-Verlangsamt geringfügig die Encodierung und Decodierung, spart aber für
-gewöhnlich 10\-15% Bitrate.
-Solange Du keinen großen Wert auf Geschwindigkeit bei der Decodierung legst,
+Verlangsamt geringfügig die Encodierung und Decodierung, spart aber für
+gewöhnlich 10\-15% Bitrate.
+Solange Du keinen groÃen Wert auf Geschwindigkeit bei der Decodierung legst,
solltest Du diese Option nicht deaktivieren.
.
.TP
-.B qp_min=<1\-51> (ABR oder Modus mit zwei Durchläufen)
+.B qp_min=<1\-51> (ABR oder Modus mit zwei Durchläufen)
Minimaler Quantisierungsparameter, 10\-30 ist ein brauchbarer Bereich
(Standard: 10).
.
.TP
-.B qp_max=<1\-51> (ABR oder Modus mit zwei Durchläufen)
+.B qp_max=<1\-51> (ABR oder Modus mit zwei Durchläufen)
Maximaler Quantisierungsparameter (Standard: 51)
.
.TP
-.B qp_step=<1\-50> (ABR oder Modus mit zwei Durchläufen)
+.B qp_step=<1\-50> (ABR oder Modus mit zwei Durchläufen)
Maximaler Wert um den der Quantisierungsparameter zwischen Frames
-erhöht/gesenkt werden kann (Standard: 4).
+erhöht/gesenkt werden kann (Standard: 4).
.
.TP
-.B ratetol=<0.1\-100.0> (ABR oder Modus mit zwei Durchläufen)
+.B ratetol=<0.1\-100.0> (ABR oder Modus mit zwei Durchläufen)
Erlaubte Streuung der durchschnittlichen Bitrate (keine besonderen Einheiten)
.
.TP
-.B vbv_maxrate=<Wert> (ABR oder Modus mit zwei Durchläufen)
+.B vbv_maxrate=<Wert> (ABR oder Modus mit zwei Durchläufen)
Maximale lokale Bitrate in kBits/\:Sekunde (Standard: deaktiviert)
.
.TP
-.B vbv_bufsize=<Wert> (ABR oder Modus mit zwei Durchläufen)
-Mittelungsperiode für vbv_maxrate, in kBits
+.B vbv_bufsize=<Wert> (ABR oder Modus mit zwei Durchläufen)
+Mittelungsperiode für vbv_maxrate, in kBits
(Standard: keine, muss angegeben werden wenn vbv_maxrate aktiviert ist)
.
.TP
-.B vbv_init=<0.0\-1.0> (ABR oder Modus mit zwei Durchläufen)
-Anfängliche Pufferauslastung als Bruchteil von vbv_bufsize (Standard: 0.9)
+.B vbv_init=<0.0\-1.0> (ABR oder Modus mit zwei Durchläufen)
+Anfängliche Pufferauslastung als Bruchteil von vbv_bufsize (Standard: 0.9)
.
.TP
.B ip_factor=<Wert>
@@ -10636,34 +10635,34 @@ Quantizer-Faktor zwischen Intra- und P-F
Quantizer-Faktor zwischen P- und B-Frames (Standard: 1.3)
.
.TP
-.B qcomp=<0\-1> (ABR oder Modus mit zwei Durchläufen)
+.B qcomp=<0\-1> (ABR oder Modus mit zwei Durchläufen)
Komprimierung des Quantisierungsparameters (Standard: 0.6).
-Ein niedrigerer Wert führt zu einer konstanteren Bitrate, während ein höherer
-Wert zu einem konstanteren Quantisierungsparameter führt.
+Ein niedrigerer Wert führt zu einer konstanteren Bitrate, während ein höherer
+Wert zu einem konstanteren Quantisierungsparameter führt.
.
.TP
-.B cplx_blur=<0\-999> (nur im Modus mit zwei Durchläufen)
-Zeitliche Unschärfe der geschätzten Frame-Komplexität vor der
+.B cplx_blur=<0\-999> (nur im Modus mit zwei Durchläufen)
+Zeitliche Unschärfe der geschätzten Frame-Komplexität vor der
Kurvenkomprimierung (Standard: 20).
-Niedrigere Werte ermöglichen einen volatileren Quantisierungsparameterwert,
-höhere Werte forcieren sanftere Schwankungen.
+Niedrigere Werte ermöglichen einen volatileren Quantisierungsparameterwert,
+höhere Werte forcieren sanftere Schwankungen.
cplx_blur stellt sicher, dass jeder Intra-Frame eine mit den nachfolgenden
P-Frames
-vergleichbare Qualität hat.
-Außerdem stellt diese Option sicher, dass abwechselnd hoch- und weniger
+vergleichbare Qualität hat.
+AuÃerdem stellt diese Option sicher, dass abwechselnd hoch- und weniger
komplexe Frames (z.B. Animation mit wenigen fps)
keine Bits auf schwankende Quantizer verschwenden.
.
.TP
-.B qblur=<0\-99> (nur im Modus mit zwei Durchläufen)
-Zeitliche Unschärfe des Quantisierungsparameters nach der
+.B qblur=<0\-99> (nur im Modus mit zwei Durchläufen)
+Zeitliche Unschärfe des Quantisierungsparameters nach der
Kurvenkomprimierung (Standard: 0.5).
-Niedrigere Werte ermöglichen einen volatileren Quantisierungsparameterwert,
-höhere Werte forcieren sanftere Schwankungen.
+Niedrigere Werte ermöglichen einen volatileren Quantisierungsparameterwert,
+höhere Werte forcieren sanftere Schwankungen.
.
.TP
.B zones=<Zone0>[/<Zone1>[/...]]
-Vom Benutzer festgelegte Qualität für besondere Abschnitte (Ende, Abspann,
+Vom Benutzer festgelegte Qualität für besondere Abschnitte (Ende, Abspann,
...).
Jede Zone ist <Start-Frame>,<End-Frame>,<Option>, wobei Option die folgenden
Werte annehmen kann:
@@ -10679,42 +10678,42 @@ Bitraten-Multiplikator
.I Anmerkung:
Die Quantisierungsparameter-Option wird nicht streng forciert.
Sie betrifft nur die Planungsphase von ratecontrol und unterliegt der
-Überlauf-Kompensation sowie qp_min/qp_max.
+Ãberlauf-Kompensation sowie qp_min/qp_max.
.RE
.
.TP
.B direct_pred=<Name>
-Legt den Typ der Bewegungsvorhersage fest, der für direkte Markoblöcke in
+Legt den Typ der Bewegungsvorhersage fest, der für direkte Markoblöcke in
B-Frames verwendet wird.
.PD 0
.RSs
.IPs none
-Direkte Makroblöcke werden nicht genutzt.
+Direkte Makroblöcke werden nicht genutzt.
.IPs spatial
-Bewegungsvektoren werden über benachbarte Blöcke extrapoliert.
+Bewegungsvektoren werden über benachbarte Blöcke extrapoliert.
(Standard)
.IPs temporal
-Bewegungsvektoren werden über den nachfolgenden P-Frame extrapoliert.
+Bewegungsvektoren werden über den nachfolgenden P-Frame extrapoliert.
.IPs auto
-Der Codec wählt für jeden Frame zwischen räumlicher und zeitlicher Vorhersage.
+Der Codec wählt für jeden Frame zwischen räumlicher und zeitlicher Vorhersage.
.RE
.PD 1
.RS
-Zeitlich und räumlich haben in etwa die gleiche Geschwindigkeit und PSNR,
-die Wahl zwischen beiden hängt vom Videoinhalt ab.
+Zeitlich und räumlich haben in etwa die gleiche Geschwindigkeit und PSNR,
+die Wahl zwischen beiden hängt vom Videoinhalt ab.
Auto ist etwas besser, jedoch langsamer.
-Auto eignet sich vor allem bei Encodierung mit mehreren Durchläufen.
-direct_pred=none ist sowohl langsamer als auch von schlechterer Qualität.
+Auto eignet sich vor allem bei Encodierung mit mehreren Durchläufen.
+direct_pred=none ist sowohl langsamer als auch von schlechterer Qualität.
.RE
.
.TP
.B (no)weight_b
Gewichtete Berechnung in B-Frames verwenden.
-Ohne diese Option messen bidirektional berechnete Makroblöcke jedem
+Ohne diese Option messen bidirektional berechnete Makroblöcke jedem
Referenz-Frame gleiches Gewicht bei.
Mit dieser Option werden die Gewichtungen anhand der zeitlichen Position des
-B-Frames im Verhältnis zu den Referenzen bestimmt.
-Benötigt bframes > 1.
+B-Frames im Verhältnis zu den Referenzen bestimmt.
+Benötigt bframes > 1.
.
.TP
.B partitions=<Liste>
@@ -10725,12 +10724,12 @@ Aktiviere einige optionale Makroblock-Ty
Aktiviere die Typen p16x8, p8x16, p8x8.
.IPs p4x4
Aktiviere die Typen p8x4, p4x8, p4x4.
-p4x4 wird nur bei subq >= 5 empfohlen, und auch nur bei niedrigen Auflösungen.
+p4x4 wird nur bei subq >= 5 empfohlen, und auch nur bei niedrigen Auflösungen.
.IPs b8x8
Aktiviere die Typen b16x8, b8x16, b8x8.
.IPs i8x8
Aktiviere Typ i8x8.
-i8x8 hat keinen Einfluß, wenn 8x8dct nicht aktiviert ist.
+i8x8 hat keinen EinfluÃ, wenn 8x8dct nicht aktiviert ist.
.IPs i4x4
Aktiviere Typ i4x4.
.IPs all
@@ -10740,26 +10739,26 @@ Deaktiviere alle der oben gelisteten Typ
.RE
.PD 1
.RS
-Unabhängig von dieser Option werden die Makroblock-Typen p16x16, b16x16 und
+Unabhängig von dieser Option werden die Makroblock-Typen p16x16, b16x16 und
i16x16 immer aktiviert.
.br
-Die Kunst besteht darin, Typen und Größen zu finden, die einen
+Die Kunst besteht darin, Typen und GröÃen zu finden, die einen
bestimmten Bereich des Bildes am besten beschreiben.
-So wird ein weiter Kameraschwenk bei 16x16 Blöcken besser dargestellt,
-während kleine, bewegliche Objekte besser mit kleinen Blöcken dargestellt
+So wird ein weiter Kameraschwenk bei 16x16 Blöcken besser dargestellt,
+während kleine, bewegliche Objekte besser mit kleinen Blöcken dargestellt
werden.
.RE
.
.TP
.B (no)8x8dct
-Adaptive räumliche Transformationsgröße: Erlaubt Makroblöcken die Wahl
+Adaptive räumliche TransformationsgröÃe: Erlaubt Makroblöcken die Wahl
zwischen 4x4 und 8x8 DCT.
-Erlaubt außerdem den Makroblock-Typ i8x8.
+Erlaubt auÃerdem den Makroblock-Typ i8x8.
Ohne diese Option wird nur 4x4 DCT verwendet.
.
.TP
.B me=<Name>
-Wählt den Vollpixel-Bewegungsschätzungs-Algorithmus.
+Wählt den Vollpixel-Bewegungsschätzungs-Algorithmus.
.PD 0
.RSs
.IPs dia
@@ -10769,48 +10768,48 @@ Hexagon-Suche, Radius 2 (Standard)
.IPs umh
Ungerade Multi-Hexagon-Suche (langsam)
.IPs esa
-Gründliche Suche (sehr langsam und nicht besser als umh)
+Gründliche Suche (sehr langsam und nicht besser als umh)
.RE
.PD 1
.
.TP
.B me_range=<4\-64>
-Radius der gründlichen bzw. Multi-Hexagon-Bewegungssuche (Standard: 16)
+Radius der gründlichen bzw. Multi-Hexagon-Bewegungssuche (Standard: 16)
.
.TP
.B subq=<0\-9>
-Anpassen der Verfeinerungsqualität von subpel.
-Dieser Parameter kontrolliert das Gleichgewicht von Qualität und
-Geschwindigkeit beim Prozess der Bewegungsschätzung.
+Anpassen der Verfeinerungsqualität von subpel.
+Dieser Parameter kontrolliert das Gleichgewicht von Qualität und
+Geschwindigkeit beim Prozess der Bewegungsschätzung.
subq=5 kann bis zu 10% besser als subq=1 komprimieren.
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-Wendet Vollpixel-Präzisionsbewegungsschätzung auf alle in Frage kommenden
-Makroblock-Typen an, wählt dann den besten Typen anhand einer SATD-Metrik
+Wendet Vollpixel-Präzisionsbewegungsschätzung auf alle in Frage kommenden
+Makroblock-Typen an, wählt dann den besten Typen anhand einer SATD-Metrik
(schneller als subq=1, nicht zu empfehlen, wenn du nicht ultra-schnelle
Encodierung brauchst).
.IPs 1
Macht das gleiche wie 0 und verfeinert die Bewegung dieses Typs auf schnelle
-Viertelpixel-Präzision (schnell).
+Viertelpixel-Präzision (schnell).
.IPs 2
-Wendet Halbpixel-Präzisionsbewegungsschätzung auf alle in Frage kommenden
-Makroblock-Typen an, wählt dann den besten Typen anhand einer SATD-Metrik und
-verfeinert schließlich die
-Bewegung dieses Typen auf schnelle Viertelpixel-Präzision.
+Wendet Halbpixel-Präzisionsbewegungsschätzung auf alle in Frage kommenden
+Makroblock-Typen an, wählt dann den besten Typen anhand einer SATD-Metrik und
+verfeinert schlieÃlich die
+Bewegung dieses Typen auf schnelle Viertelpixel-Präzision.
.IPs 3
Wie 2, verwendet jedoch langsamere Viertelpixel-Verfeinerung.
.IPs 4
-Wendet schnelle Viertelpixel-Präzisionsbewegungsschätzung auf alle in Frage
-kommenden Makroblock-Typen an, wählt dann den besten Typen anhand einer
-SATD-Metrik und schließt dann
-die Viertelpixel-Verfeinerung für diesen Typen ab.
+Wendet schnelle Viertelpixel-Präzisionsbewegungsschätzung auf alle in Frage
+kommenden Makroblock-Typen an, wählt dann den besten Typen anhand einer
+SATD-Metrik und schlieÃt dann
+die Viertelpixel-Verfeinerung für diesen Typen ab.
.IPs 5
-Wendet die bestmögliche Viertelpixel-Präzisionsbewegungsschätzung auf alle in
-Frage kommenden Makroblock-Typen an und wählt dann den besten Typen.
-Außerdem werden anstatt die Vektoren von Vorwärts- und Rückwärtssuche
+Wendet die bestmögliche Viertelpixel-Präzisionsbewegungsschätzung auf alle in
+Frage kommenden Makroblock-Typen an und wählt dann den besten Typen.
+AuÃerdem werden anstatt die Vektoren von Vorwärts- und Rückwärtssuche
wiederzuverwenden die beiden Bewegungsvektoren, die in bidirektionalen
-Makroblöcken verwendet werden, anhand einer SATD-Metrik verfeinert.
+Makroblöcken verwendet werden, anhand einer SATD-Metrik verfeinert.
.IPs 6
Aktiviert Rate-Distortion-Optimierung von Makroblock-Typen in Intra- und
P-Frames an (Standard).
@@ -10831,16 +10830,16 @@ Typen; 4x4, 4x8, 8x4 werden nur probiert
.
.TP
.B (no)chroma_me
-Berücksichtigt Chrominanz-Informationen während der Subpixel-Bewegungssuche.
+Berücksichtigt Chrominanz-Informationen während der Subpixel-Bewegungssuche.
(Standard: aktiviert).
-Benötigt subq>=5.
+Benötigt subq>=5.
.
.TP
.B (no)mixed_refs
-Ermöglicht für jede 8x8- oder 16x8-Bewegungspartition die unabhängige Wahl
+Ermöglicht für jede 8x8- oder 16x8-Bewegungspartition die unabhängige Wahl
eines Referenz-Frames.
Ohne diese Option muss ein gesamter Makroblock dieselbe Referenz benutzen.
-Benötigt frameref>1.
+Benötigt frameref>1.
.
.TP
.B trellis=<0\-2> (nur bei Cabac)
@@ -10850,65 +10849,65 @@ Optimale Quantisierung der Rate-Distorti
.IPs 0
deaktiviert (Standard)
.IPs 1
-nur bei abschließender Encodierung aktiviert
+nur bei abschlieÃender Encodierung aktiviert
.IPs 2
-während allen Modus-Entscheidungen aktiviert (langsam, benötigt subq>=6)
+während allen Modus-Entscheidungen aktiviert (langsam, benötigt subq>=6)
.RE
.PD 1
.
.TP
.B psy-rd=rd[,trell]
-Setzt die Stärke der psychovisuellen Optimierung.
+Setzt die Stärke der psychovisuellen Optimierung.
.PD 0
.RSs
.IPs rd=<0.0\-10.0>
-Optimierungsstärke (benötigt subq>=6) (Standard: 1.0)
+Optimierungsstärke (benötigt subq>=6) (Standard: 1.0)
.IPs trell=<0.0\-10.0>
-Trellis (benötigt trellis, experimentell) (Standard: 0.0)
+Trellis (benötigt trellis, experimentell) (Standard: 0.0)
.RE
.PD 1
.
.
.TP
.B deadzone_inter=<0\-32>
-Setzt die Größe der Inter-Luma-Quantisierungs-Deadzone für
+Setzt die GröÃe der Inter-Luma-Quantisierungs-Deadzone für
nicht-Trellis-Quantisierung (Standard: 21).
-Niedrigere Werte helfen dabei, feine Details und Körnung zu bewahren
-(typischerweise nützlich bei Encodierungen mit hoher Bitrate/Qualität),
-während höhere Werte dabei helfen, diese Details herauszufiltern, um Bits zu
-sparen, die dafür auf andere Macroblöcke und Frames verwendet werden können
-(typischerweise nützlich bei Encodierungen mit mangelnder Bitrate).
-Es wird empfohlen, mit Feineinstellungen für deadzone_intra zu beginnen, bevor
+Niedrigere Werte helfen dabei, feine Details und Körnung zu bewahren
+(typischerweise nützlich bei Encodierungen mit hoher Bitrate/Qualität),
+während höhere Werte dabei helfen, diese Details herauszufiltern, um Bits zu
+sparen, die dafür auf andere Macroblöcke und Frames verwendet werden können
+(typischerweise nützlich bei Encodierungen mit mangelnder Bitrate).
+Es wird empfohlen, mit Feineinstellungen für deadzone_intra zu beginnen, bevor
du diesen Parameter verwendest.
.
.TP
.B deadzone_intra=<0\-32>
-Setzt die Größe der Intra-Luma-Quantisierungs-Deadzone für
+Setzt die GröÃe der Intra-Luma-Quantisierungs-Deadzone für
nicht-Trellis-Quantisierung (Standard: 11).
Diese Option hat dieselbe Wirkung wie deadzone_inter, bezieht sich aber auf
Intra-Frames.
-Es wird empfohlen, mit Feineinstellungen für diese Option zu beginnen, bevor
-du deadzone_inter änderst.
+Es wird empfohlen, mit Feineinstellungen für diese Option zu beginnen, bevor
+du deadzone_inter änderst.
.
.TP
.B (no)fast_pskip
-Führt in P-Frames eine frühe Sprungerkennung durch (Standard: aktiviert).
-Dies verbessert die Geschwindigkeit normalerweise ohne zusätzliche Kosten,
-kann manchmal jedoch zu Artefakten führen in Bereichen ohne Details, wie ein
+Führt in P-Frames eine frühe Sprungerkennung durch (Standard: aktiviert).
+Dies verbessert die Geschwindigkeit normalerweise ohne zusätzliche Kosten,
+kann manchmal jedoch zu Artefakten führen in Bereichen ohne Details, wie ein
Himmel.
.
.TP
.B nr=<0\-100000>
-Rauschunterdrückung, 0 bedeutet deaktiviert.
-100\-1000 ist ein sinnvoller Bereich für typischen Inhalt, du möchtest den
-Wert aber vielleicht erhöhen bei etwas verrauschteren Inhalten (Standard: 0).
-Da der Einfluß auf die Geschwindigkeit gering ist, möchtest du diese Methode
-der Rauschunterdrückung mit Filtern wie denoise3d oder hqdn3d möglicherweise
+Rauschunterdrückung, 0 bedeutet deaktiviert.
+100\-1000 ist ein sinnvoller Bereich für typischen Inhalt, du möchtest den
+Wert aber vielleicht erhöhen bei etwas verrauschteren Inhalten (Standard: 0).
+Da der Einfluà auf die Geschwindigkeit gering ist, möchtest du diese Methode
+der Rauschunterdrückung mit Filtern wie denoise3d oder hqdn3d möglicherweise
vorziehen.
.
.TP
.B chroma_qp_offset=<\-12\-12>
-Einen anderen Quantisierungsparameter für die Chrominanz im Vergleich zur
+Einen anderen Quantisierungsparameter für die Chrominanz im Vergleich zur
Helligkeit verwenden.
Brauchbare Werte liegen im Bereich <\-2\-2> (Standard: 0).
.
@@ -10927,15 +10926,15 @@ Bewege Bits zwischen Frames (Standard).
.PD 1
.
.TP
-.B aq_strength=<positiver Fließkommawert>
+.B aq_strength=<positiver FlieÃkommawert>
Kontrolliert, wie stark die adaptive Quantisierung (AQ) Blockbildung und
Verwaschungen in flachen und texturierten Bereichen reduziert (Standard: 1.0).
-Ein Wert von 0.5 wird zu schwacher AQ und weniger Details führen, während ein
-Wert von 1.5 zu starker AQ und mehr Details führt.
+Ein Wert von 0.5 wird zu schwacher AQ und weniger Details führen, während ein
+Wert von 1.5 zu starker AQ und mehr Details führt.
.
.TP
.B cqm=<flat|jvt|<Dateiname>>
-Verwendet entweder eine vom Benutzer vorgegebene Quantisierungsmatrix oder lädt
+Verwendet entweder eine vom Benutzer vorgegebene Quantisierungsmatrix oder lädt
eine Matrixdatei im JM-Format.
.PD 0
.RSs
@@ -10949,10 +10948,10 @@ Verwende die vorgegebene Matrixdatei im
.RE
.RS
.I ANMERKUNG:
-Beim Verwenden der CMD.EXE von Windows können Probleme beim Parsen der
+Beim Verwenden der CMD.EXE von Windows können Probleme beim Parsen der
Kommandozeile
auftreten, wenn alle CQM-Listen verwendet werden sollen.
-Das liegt an der Beschränkung der Kommandozeilenlänge.
+Das liegt an der Beschränkung der Kommandozeilenlänge.
In diesem Fall ist empfehlenswert, die Listeninhalte in eine CQM-Datei im
JM-Format zu packen und wie oben angegeben zu laden.
.RE
@@ -10992,23 +10991,23 @@ Werten im Bereich von 1\-255.
Legt die Ebene des Bitstroms fest, wie im Anhang A des H.264-Standards
beschrieben.
(Standard: 51 \- Ebene 5.1).
-Wird benötigt, um dem Dekoder mitzuteilen, welche Funktionen er unterstützen
+Wird benötigt, um dem Dekoder mitzuteilen, welche Funktionen er unterstützen
muss.
-Verwende diesen Parameter nur, wenn Du weißt, was Du tust und wenn Du ihn
+Verwende diesen Parameter nur, wenn Du weiÃt, was Du tust und wenn Du ihn
setzen musst.
.
.TP
.B threads=<0\-16>
Erstellt Threads, um parallel auf mehreren CPUs zu encodieren (Standard: 1).
-Dies führt zu geringen Einbußen der Kompressionsqualität.
-0 oder 'auto' weist x264 an, die verfügbare Anzahl CPUs zu erkennen und eine
-entsprechende Anzahl Threads zu wählen.
+Dies führt zu geringen EinbuÃen der Kompressionsqualität.
+0 oder 'auto' weist x264 an, die verfügbare Anzahl CPUs zu erkennen und eine
+entsprechende Anzahl Threads zu wählen.
.
.TP
.B (no)global_header
Bewirkt, dass SPS und PPS nur einmal bei Beginn des Bitstreams erscheinen
(Standard: deaktiviert).
-Manche Wiedergabegeräte, wie die PSP, benötigen diese Option.
+Manche Wiedergabegeräte, wie die PSP, benötigen diese Option.
Das Standardverhalten veranlasst, dass SPS und PPS vor jedem IDR-Frame
wiederholt werden.
.
@@ -11030,7 +11029,7 @@ Warnungen
.IPs " 2"
PSNR und andere Analyse-Statistiken nach der Encodierung ausgeben (Standard)
.IPs " 3"
-PSNR, QP, Frame-Type, Größe und andere Statistiken für jeden Frame
+PSNR, QP, Frame-Type, GröÃe und andere Statistiken für jeden Frame
.RE
.PD 1
.
@@ -11042,29 +11041,29 @@ Gib PSNR-Statistiken aus.
Die PSNR-Felder'Y', 'U', 'V' und 'Avg' in der Zusammenfassung sind nicht
mathematisch exakt, sondern einfach die durchschnittliche PSNR pro Frame.
Sie werden nur zum Vergleich mit dem JM-Referenz-Codec beibehalten.
-Für alle anderen Zwecke benutze bitte den PSNR 'Global' oder aber die
+Für alle anderen Zwecke benutze bitte den PSNR 'Global' oder aber die
PSNRs pro Frame, die von log=3 ausgegeben werden.
.
.TP
.B (no)ssim
Gib die Ergebnisse der Structural Similarity Metric aus.
-Dies ist eine Alternative zu PSNR, die unter Umständen besser mit der
-wahrgenommenen Qualität des komprimierten Videos korrelliert.
+Dies ist eine Alternative zu PSNR, die unter Umständen besser mit der
+wahrgenommenen Qualität des komprimierten Videos korrelliert.
.
.TP
.B (no)visualize
-x264-Visualisierung während der Encodierung aktivieren.
-Falls das x264 auf deinem System das unterstützt, wird während des
-Encodierprozesses ein neues Fenster geöffnet, in dem x264 versuchen wird, eine
-Übersicht darüber zu geben, wie jeder Block enkodiert wird.
-Jeder Block-Typ in der Visualisierung wird wiefolgt eingefärbt:
+x264-Visualisierung während der Encodierung aktivieren.
+Falls das x264 auf deinem System das unterstützt, wird während des
+Encodierprozesses ein neues Fenster geöffnet, in dem x264 versuchen wird, eine
+Ãbersicht darüber zu geben, wie jeder Block enkodiert wird.
+Jeder Block-Typ in der Visualisierung wird wiefolgt eingefärbt:
.PD 0
.RSs
.IPs rot/pink
Intra-Block
.IPs "blau\ "
Inter-Block
-.IPs grün
+.IPs grün
Skip-Block
.IPs gelb
B-Block
@@ -11072,23 +11071,23 @@ B-Block
.PD 1
.RS
Diese Funktion sollte als experimentell betrachtet werden; sie kann in
-zukünftigen Versionen ihr Verhalten ändern.
-Insbesondere beruht sie darauf, dass x264 mit Unterstützung für
+zukünftigen Versionen ihr Verhalten ändern.
+Insbesondere beruht sie darauf, dass x264 mit Unterstützung für
Visualisierungen kompiliert wurde.
Momentan ist es so, dass x264 nach jeder Encodierung und Visualisieren eines
-Frames anhält, auf einen Tastendruck des Benutzers wartet und dann erst den
-nächsten Frame enkodiert.
+Frames anhält, auf einen Tastendruck des Benutzers wartet und dann erst den
+nächsten Frame enkodiert.
.RE
.
.
.SS xvfw (\-xvfwopts)
.
-Encodierung mit Video for Windows Codecs ist hauptsächlich obsolet, es sei
-denn, du möchtest mit irgendeinem obskuren Codec encodieren.
+Encodierung mit Video for Windows Codecs ist hauptsächlich obsolet, es sei
+denn, du möchtest mit irgendeinem obskuren Codec encodieren.
.
.TP
.B codec=<Name>
-Der Name der Binärcodecdatei, mit der encodiert werden soll.
+Der Name der Binärcodecdatei, mit der encodiert werden soll.
.
.TP
.B compdata=<Datei>
@@ -11099,9 +11098,9 @@ von vfw2menc erstellt wurde.
.SS MPEG Muxer (\-mpegopts)
.
Der MPEG Muxer kann 5 verschiedene Streamtypen generieren, wovon jeder
-sinnvolle Standardparameter hat, die der Benutzer überschreiben kann.
+sinnvolle Standardparameter hat, die der Benutzer überschreiben kann.
Beim Generieren von MPEG-Dateien ist es generell sinnvoll, MEncoders Code zum
-Überspringen von Frames zu benutzen (siehe \-noskip, \-mc sowie die Videofilter
+Ãberspringen von Frames zu benutzen (siehe \-noskip, \-mc sowie die Videofilter
harddup und softskip).
.PP
.I BEISPIEL:
@@ -11115,12 +11114,12 @@ harddup und softskip).
.B format=<mpeg1 | mpeg2 | xvcd | xsvcd | dvd | pes1 | pes2>
Streamformat (default: mpeg2).
pes1 und pes2 sind mangelhafte Formate (kein Paketheader und kein Padding),
-VDR verwendet sie jedoch; wähle diese nicht, wenn du nicht genau weißt, was
+VDR verwendet sie jedoch; wähle diese nicht, wenn du nicht genau weiÃt, was
du tust.
.
.TP
.B size=<bis zu 65535>
-Paketgröße in Bytes; verändere diese nicht, wenn du nicht genau weißt, was du
+PaketgröÃe in Bytes; verändere diese nicht, wenn du nicht genau weiÃt, was du
tust (Standard: 2048).
.
.TP
@@ -11131,27 +11130,27 @@ Wird nach Bedarf aktualisiert, im Falle
.
.TP
.B "tsaf\ \ \ "
-Setzt Zeitstempel (timestamps) bei allen Frames, wenn möglich; empfohlen bei
+Setzt Zeitstempel (timestamps) bei allen Frames, wenn möglich; empfohlen bei
format=dvd.
Wenn sich dvdauthor beschwert mit einer Meldung wie "..audio sector out of
range...", hast du diese Option vermutlich nicht aktiviert.
.
.TP
.B interleaving2"
-Verwendet einen besseren Algorithmus für das Interleaving von Audio- und
+Verwendet einen besseren Algorithmus für das Interleaving von Audio- und
Videopaketen, basierend auf dem Prinzip, dass der Muxer immer versuchen wird,
-den Stream mit dem größten Prozentanteil des verfügbaren Platzes zu füllen.
+den Stream mit dem gröÃten Prozentanteil des verfügbaren Platzes zu füllen.
.
.TP
.B vdelay=<1\-32760>
-Initiale Zeit, um die das Video verzögert wird, in Millisekunden (Standard:
-0), benutze dies, um Video bezüglich Audio zu verzögern.
+Initiale Zeit, um die das Video verzögert wird, in Millisekunden (Standard:
+0), benutze dies, um Video bezüglich Audio zu verzögern.
Dies funktioniert nicht mit :drop.
.
.TP
.B adelay=<1\-32760>
-Initiale Zeit, um die der Ton verzögert wird, in Millisekunden (Standard: 0),
-benutze dies, um Ton bezüglich Video zu verzögern.
+Initiale Zeit, um die der Ton verzögert wird, in Millisekunden (Standard: 0),
+benutze dies, um Ton bezüglich Video zu verzögern.
.
.TP
.B "drop\ \ \ "
@@ -11161,23 +11160,23 @@ angepasst wurde.
.
.TP
.B vwidth, vheight=<1\-4095>
-Setzt Videobreite und -höhe, wenn das Video MPEG-1/2 ist.
+Setzt Videobreite und -höhe, wenn das Video MPEG-1/2 ist.
.
.
.TP
.B vpswidth, vpsheight=<1\-4095>
-Setzt Videobreite und -höhe bei Pan-und-Scan-Video bei MPEG-2.
+Setzt Videobreite und -höhe bei Pan-und-Scan-Video bei MPEG-2.
.
.
.TP
.B vaspect=<1 | 4/3 | 16/9 | 221/100>
-Setzt den Display-Aspekt für MPEG-1/2-Video.
-Verwende diese Option nicht mit MPEG-1, oder der Aspekt wird völlig falsch sein.
+Setzt den Display-Aspekt für MPEG-1/2-Video.
+Verwende diese Option nicht mit MPEG-1, oder der Aspekt wird völlig falsch sein.
.
.
.TP
.B vbitrate=<int>
-Setzt die Videobitrate in kbit/s für MPEG-1/2-Video.
+Setzt die Videobitrate in kbit/s für MPEG-1/2-Video.
.
.
.TP
@@ -11189,29 +11188,29 @@ wird.
.
.TP
.B telecine
-Aktiviert 3:2-Pulldown-Soft-telecine-Modus: Der Muxer wird dafür
+Aktiviert 3:2-Pulldown-Soft-telecine-Modus: Der Muxer wird dafür
sorgen, dass der Videostream wie mit 30000/\:1001 fps encodiert aussieht.
Das funktioniert nur mit MPEG-2-Video, wenn die Framerate der Ausgabe
-24000/\:1001 beträgt, konvertiere diese mit \-ofps, falls nötig.
+24000/\:1001 beträgt, konvertiere diese mit \-ofps, falls nötig.
Jede andere Framerate ist mit dieser Option inkompatibel.
.
.TP
.B film2pal
-Aktiviert FILM zu PAL und NTSC zu PAL Soft-telecine-Modus: Der Muxer wird dafür
+Aktiviert FILM zu PAL und NTSC zu PAL Soft-telecine-Modus: Der Muxer wird dafür
sorgen, dass der Videostream wie mit 25 fps encodiert aussieht.
Das funktioniert nur mit MPEG-2-Video, wenn die Framerate der Ausgabe
-24000/\:1001 beträgt, konvertiere diese mit \-ofps, falls nötig.
+24000/\:1001 beträgt, konvertiere diese mit \-ofps, falls nötig.
Jede andere Framerate ist mit dieser Option inkompatibel.
.
.TP
.B tele_src und tele_dest
-Ermöglicht beliebiges Telecining durch Verwendung des DGPulldown-Codes von
+Ermöglicht beliebiges Telecining durch Verwendung des DGPulldown-Codes von
Donand Graft.
-Du musst die originale und die erwünschte Framerate angeben; der Muxer wird
-den Videostream dann so aussehen lassen, als wäre er mit gewünschten
+Du musst die originale und die erwünschte Framerate angeben; der Muxer wird
+den Videostream dann so aussehen lassen, als wäre er mit gewünschten
Framerate encodiert worden.
Dies funktioniert bei MPEG-2 nur dann, wenn die Framerate der Eingabe kleiner
-ist als die der Ausgabe und die Frameratenerhöhung <= 1.5 ist.
+ist als die der Ausgabe und die Frameratenerhöhung <= 1.5 ist.
.sp 1
.RS
.I BEISPIEL:
@@ -11225,24 +11224,24 @@ Telecining von PAL zu NTSC
.
.TP
.B vbuf_size=<40\-1194>
-Setzt die Größe des Puffers des Videodecoders in Kilobytes.
-Gib diese nur an, wenn die Bitrate des Videostreams zu groß für das gewählte
-Format ist und wenn du genau weißt, was du tust.
-Ein zu hoch gewählter Wert kann zu einem nicht abspielbaren Film führen,
-abhängig von den Fähigkeiten deines Players.
+Setzt die GröÃe des Puffers des Videodecoders in Kilobytes.
+Gib diese nur an, wenn die Bitrate des Videostreams zu groà für das gewählte
+Format ist und wenn du genau weiÃt, was du tust.
+Ein zu hoch gewählter Wert kann zu einem nicht abspielbaren Film führen,
+abhängig von den Fähigkeiten deines Players.
Beim Muxen von HDTV-Video sollte ein Wert von 400 ausreichen.
.
.TP
.B abuf_size=<4\-64>
-Setzt die Größe des Puffers des Audiodecoders in Kilobytes.
-Es gilt das gleiche Prinzip wie für vbuf_size.
+Setzt die GröÃe des Puffers des Audiodecoders in Kilobytes.
+Es gilt das gleiche Prinzip wie für vbuf_size.
.
.
.SS FFmpeg-libavformat-Demuxer (\-lavfdopts)
.
.TP
.B analyzeduration=<Wert>
-Maximale Länge in Sekunden, die verwendet wird, um Streameigenschaften
+Maximale Länge in Sekunden, die verwendet wird, um Streameigenschaften
zu analysieren.
.
.TP
@@ -11250,13 +11249,13 @@ zu analysieren.
Gib einen speziellen libavformat-Demuxer an.
.
.TP
-.B o=<Schlüssel>=<Wert>[,<Schlüssel>=<Wert>[,...]]
-Übergib AVOptions an den libavformat-Demuxer.
-Beachte, ein Patch, um o= überflüssig zu machen und alle unbekannten Optionen
-durch das AVOption-System zu übergeben, ist willkommen.
+.B o=<Schlüssel>=<Wert>[,<Schlüssel>=<Wert>[,...]]
+Ãbergib AVOptions an den libavformat-Demuxer.
+Beachte, ein Patch, um o= überflüssig zu machen und alle unbekannten Optionen
+durch das AVOption-System zu übergeben, ist willkommen.
Eine komplette Liste der AVOptions findest du im FFmpeg-Handbuch.
Beachte, dass manche Optionen mit MEncoder-Optionen in Konflikt stehen
-können.
+können.
.sp 1
.RS
.I BEISPIEL:
@@ -11269,14 +11268,14 @@ können.
.
.TP
.B probesize=<Wert>
-Maximale Datenmenge, die während der Erkennungsphase untersucht wird.
+Maximale Datenmenge, die während der Erkennungsphase untersucht wird.
Im Falle von MPEG-TS gibt dieser Wert die maximale Anzahl der zu scannenden
TS-Pakete an.
.
.TP
.B cryptokey=<Hex-String>
-Verschlüsselungsschlüssel, den der Demuxer verwenden soll.
-Dies sind die binären Rohdaten des Schlüssels in eine hexadezimale
+Verschlüsselungsschlüssel, den der Demuxer verwenden soll.
+Dies sind die binären Rohdaten des Schlüssels in eine hexadezimale
Zeichenkette konvertiert.
.
.
@@ -11284,16 +11283,16 @@ Zeichenkette konvertiert.
.
.TP
.B delay=<Wert>
-Momentan nur für MPEG[12] von Bedeutung: Maximal erlaubter Abstand in Sekunden
+Momentan nur für MPEG[12] von Bedeutung: Maximal erlaubter Abstand in Sekunden
zwischen dem Referenzzeitgeber des Ausgabestreams (SCR) und des
-Decodierungszeitstempels (DTS) für jeden vorhandenen Stream
-(Verzögerung von Demuxing zu Decodierung).
+Decodierungszeitstempels (DTS) für jeden vorhandenen Stream
+(Verzögerung von Demuxing zu Decodierung).
Standardwert ist 0.7 (wie vom Standard von MPEG vorgegeben).
-Höhere Werte erfordern größere Puffer und dürfen nicht verwendet werden.
+Höhere Werte erfordern gröÃere Puffer und dürfen nicht verwendet werden.
.
.TP
.B format=<container_format>
-Überschreibt das Containerformat, in welches geschrieben wird (Standard:
+Ãberschreibt das Containerformat, in welches geschrieben wird (Standard:
automatische Erkennung anhand der Dateiendung).
.PD 0
.RSs
@@ -11321,7 +11320,7 @@ QuickTime
MPEG-4-Format
.IPs "ipod\ "
MPEG-4-Format mit speziellen Header-Flags, die von der Apple
-iPod-Firmware benötigt werden
+iPod-Firmware benötigt werden
.IPs "dv\ \ \ "
Sony Digital Video Container
.IPs "matroska\ \ \ "
@@ -11331,17 +11330,17 @@ Matroska
.TP
.B muxrate=<Rate>
Nominale Bitrate des Multiplex in Bits pro Sekunde;
-momentan nur für MPEG[12] von Bedeutung.
-Manchmal ist es nötig, diese zu erhöhen, um "Buffer Underflows" zu verweiden.
+momentan nur für MPEG[12] von Bedeutung.
+Manchmal ist es nötig, diese zu erhöhen, um "Buffer Underflows" zu verweiden.
.
.TP
-.B o=<Schlüssel>=<Wert>[,<Schlüssel>=<Wert>[,...]]
-Übergib AVOptions an den libavformat-Muxer.
-Beachte, ein Patch, um o= überflüssig zu machen und alle unbekannten Optionen
-durch das AVOption-System zu übergeben, ist willkommen.
+.B o=<Schlüssel>=<Wert>[,<Schlüssel>=<Wert>[,...]]
+Ãbergib AVOptions an den libavformat-Muxer.
+Beachte, ein Patch, um o= überflüssig zu machen und alle unbekannten Optionen
+durch das AVOption-System zu übergeben, ist willkommen.
Eine komplette Liste der AVOptions findest du im FFmpeg-Handbuch.
Beachte, dass manche Optionen mit MEncoder-Optionen in Konflikt stehen
-können.
+können.
.sp 1
.RS
.I BEISPIEL:
@@ -11353,17 +11352,17 @@ können.
.RE
.
.TP
-.B packetsize=<Größe>
-Größe, ausgedrückt in Bytes, des einheitlichen Pakets für das gewählte Format.
-Beim Muxing zu MPEG[12]-Implementierungen sind die Standardwerte 2324 für
-[S]VCD und 2048 für alle anderen Formate.
+.B packetsize=<GröÃe>
+GröÃe, ausgedrückt in Bytes, des einheitlichen Pakets für das gewählte Format.
+Beim Muxing zu MPEG[12]-Implementierungen sind die Standardwerte 2324 für
+[S]VCD und 2048 für alle anderen Formate.
.
.TP
.B preload=<Abstand>
-Momentan nur für MPEG[12] von Bedeutung: Initialer Abstand in Sekunden zwischen
+Momentan nur für MPEG[12] von Bedeutung: Initialer Abstand in Sekunden zwischen
dem Referenzzeitgeber des Ausgabestreams (SCR) und des
-Decodierungszeitstempels (DTS) für jeden vorhandenen Stream
-(Verzögerung von Demuxing zu Decodierung).
+Decodierungszeitstempels (DTS) für jeden vorhandenen Stream
+(Verzögerung von Demuxing zu Decodierung).
.
.TP
.
@@ -11383,33 +11382,33 @@ Benutzereinstellungen
.
.TP
~/.mplayer/\:input.conf
-Eingabebelegungen (siehe '\-input keylist' für eine vollständige Auflistung
+Eingabebelegungen (siehe '\-input keylist' für eine vollständige Auflistung
aller Tastennamen)
.
.TP
~/.mplayer/\:gui.conf
-Konfigurationsdatei für die GUI
+Konfigurationsdatei für die GUI
.
.TP
~/.mplayer/\:gui.history
-Verzeichnis-Verlaufsdatei für die GUI
+Verzeichnis-Verlaufsdatei für die GUI
.
.TP
~/.mplayer/\:gui.pl
-Playlist für die GUI
+Playlist für die GUI
.
.TP
~/.mplayer/\:gui.url
-URL-Liste für die GUI
+URL-Liste für die GUI
.
.TP
~/.mplayer/\:font/
-Schriftartenverzeichnis (es müssen sich eine Datei font.desc und Dateien mit
+Schriftartenverzeichnis (es müssen sich eine Datei font.desc und Dateien mit
der Erweiterung .RAW in dem Verzeichnis befinden)
.
.TP
~/.mplayer/\:DVDkeys/
-zwischengespeicherte CSS-Schlüssel
+zwischengespeicherte CSS-Schlüssel
.
.TP
Angenommen, dass /Pfad/\:zum/\:film.avi abgespielt wird,
@@ -11428,7 +11427,7 @@ sucht MPlayer nach Untertiteldateien in
.
.SH UMGEBUNGSVARIABLEN
.
-Es gibt einige Umgebungsvariablen, die benutzt werden können, um das Verhalten
+Es gibt einige Umgebungsvariablen, die benutzt werden können, um das Verhalten
von MPlayer und MEncoder zu steuern.
.
.TP
@@ -11442,9 +11441,9 @@ Verzeichnis, in dem MPlayer nach dem Ben
.
.TP
.B MPLAYER_VERBOSE (siehe auch \-v und \-msglevel)
-Setze das initiale Ausführlichkeitslevel quer durch alle
+Setze das initiale Ausführlichkeitslevel quer durch alle
Benachrichtigungsmodule (Standard: 0).
-Das resultierende Ausführlichkeitslevel entspricht dem von \-msglevel 5 plus
+Das resultierende Ausführlichkeitslevel entspricht dem von \-msglevel 5 plus
dem Wert von MPLAYER_VERBOSE.
.
.SS libaf:
@@ -11452,15 +11451,15 @@ dem Wert von MPLAYER_VERBOSE.
.TP
.B LADSPA_PATH
Falls LADSPA_PATH gesetzt ist, wird dort der angegebenen Datei gesucht.
-Ansonsten muss ein vollständiger Pfadname angegeben werden.
-FIXME: Dies wird auch in der ladspa-Sektion erwähnt.
+Ansonsten muss ein vollständiger Pfadname angegeben werden.
+FIXME: Dies wird auch in der ladspa-Sektion erwähnt.
.
.SS libdvdcss:
.
.TP
.B DVDCSS_CACHE
-Gibt das Verzeichnis an, in dem die Titelschlüssel gespeichert werden sollen.
-Dies beschleunigt die entschlüsselung von DVDs, die im Cache sind.
+Gibt das Verzeichnis an, in dem die Titelschlüssel gespeichert werden sollen.
+Dies beschleunigt die entschlüsselung von DVDs, die im Cache sind.
Falls das Verzeichnis noch nicht existiert, wird es erzeugt und ein
nach dem Titel oder Herstellungsdatum der DVD benanntes Unterverzeichnis
angelegt.
@@ -11471,30 +11470,30 @@ Der spezielle Wert "off" deaktiviert den
.
.TP
.B DVDCSS_METHOD
-Stellt die Authentifizierungs- und Entschlüsselungsmethode ein,
-die libdvdcss zum Lesen verschlüsselter DVDs benutzt.
-Mögliche Werte sind title, key oder disc.
+Stellt die Authentifizierungs- und Entschlüsselungsmethode ein,
+die libdvdcss zum Lesen verschlüsselter DVDs benutzt.
+Mögliche Werte sind title, key oder disc.
.PD 0
.RSs
.IPs "key\ \ "
Standardeinstellung, libdvdcss benutzt einen Satz vorberechneter
-Player-Schlüssel um zu Versuchen den Disc-Schlüssel zu bekommen.
-Dies kann fehlschlagen, wenn das Laufwerk keinen der Player-Schlüssel
+Player-Schlüssel um zu Versuchen den Disc-Schlüssel zu bekommen.
+Dies kann fehlschlagen, wenn das Laufwerk keinen der Player-Schlüssel
erkennt.
.IPs "disc\ "
Ausweichmethode, wenn key fehlgeschlagen ist.
-Anstelle die Player-Schlüssel zu benutzen, knackt libdvdcss den
-Disc-Schlüssel mit einem Brute-Force-Algorithmus.
-Dieser Prozess ist CPU-Intensiv und benötigt 64MB Speicher für
-temporäre Daten.
+Anstelle die Player-Schlüssel zu benutzen, knackt libdvdcss den
+Disc-Schlüssel mit einem Brute-Force-Algorithmus.
+Dieser Prozess ist CPU-Intensiv und benötigt 64MB Speicher für
+temporäre Daten.
.IPs title
Wird benutzt, wenn die anderen Methoden fehlgeschlagen sind.
-Es findet kein Schlüsselaustausch mit dem Laufwerk statt, an dessen
-Stelle wird ein Kryptografischer Angriff benutzt um den Titel-Schlüssel
+Es findet kein Schlüsselaustausch mit dem Laufwerk statt, an dessen
+Stelle wird ein Kryptografischer Angriff benutzt um den Titel-Schlüssel
zu erraten.
-In seltenen Fällen kann dies fehlschlagen, wenn nicht genug verschlüsselte
-Daten auf der DVD sind um einen statistischen Angriff durchzuführen,
-andererseits ist dies die einzige Möglichkeit um eine verschlüsselt
+In seltenen Fällen kann dies fehlschlagen, wenn nicht genug verschlüsselte
+Daten auf der DVD sind um einen statistischen Angriff durchzuführen,
+andererseits ist dies die einzige Möglichkeit um eine verschlüsselt
auf der Festplatte abgelegte oder mit nicht zur Laufwerksregion passende
DVD abzuspielen.
.RE
@@ -11502,17 +11501,17 @@ DVD abzuspielen.
.
.TP
.B DVDCSS_RAW_DEVICE
-Gibt die zu benutzende Rohdaten-Gerätedatei an.
-Die genaue Syntax hängt vom verwendeten Betriebssystem ab,
+Gibt die zu benutzende Rohdaten-Gerätedatei an.
+Die genaue Syntax hängt vom verwendeten Betriebssystem ab,
z.B. wird uner Linux das raw(8)-Tool benutzt um diese
-Gerätedatei aufzusetzen.
+Gerätedatei aufzusetzen.
Beachte bitte, dass bei den meisten Betriebssystemen die Benutzung
-von Rohdaten-Gerätedateien streng ausgerichtet Puffer benötigt:
-Linux verlangt eine Ausrichtung auf 2048 Byte (die Größe eines DVD-Sektors).
+von Rohdaten-Gerätedateien streng ausgerichtet Puffer benötigt:
+Linux verlangt eine Ausrichtung auf 2048 Byte (die GröÃe eines DVD-Sektors).
.
.TP
.B DVDCSS_VERBOSE
-Steuert die Ausführlichkeit der Meldungen von libdvdcss.
+Steuert die Ausführlichkeit der Meldungen von libdvdcss.
.PD 0
.RSs
.IPs 0
@@ -11526,7 +11525,7 @@ Gibt Fehler- und Debugmeldungen auf stde
.
.TP
.B DVDREAD_NOKEYS
-Überspringt das Ermitteln aller Schlüssel beim Start.
+Ãberspringt das Ermitteln aller Schlüssel beim Start.
Momentan unbenutzt.
.
.TP
@@ -11548,10 +11547,10 @@ FIXME: Muss noch dokumentiert werden.
Gibt den Network Audio System Server und Transporttyp an, zu dem der
nas-Audioausgabetreiber verbinden soll.
Falls AUDIOSERVER nicht gesetzt ist, wird DISPLAY benutzt.
-Mögliche Werte für den Transporttyp sind tcp und unix.
+Mögliche Werte für den Transporttyp sind tcp und unix.
Die Syntax ist tcp/<rechner>:<port>, <rechner>:<instanznummer>
oder [unix]:<instanznummer>.
-Der NAS-Basisport ist 8000 und <instanznummer> wird dazugezählt.
+Der NAS-Basisport ist 8000 und <instanznummer> wird dazugezählt.
.sp 1
.RS
.I BEISPIELE:
@@ -11581,7 +11580,7 @@ FIXME: Muss noch dokumentiert werden.
.TP
.B VIDIXIVTVALPHA
Setze dies auf 'disable', um den VIDIX\-Treiber daran zu hindern, die
-Einstellungen für das Alphablending zu kontrollieren.
+Einstellungen für das Alphablending zu kontrollieren.
Du kannst die Einstellungen selbst vornehmen mit 'ivtvfbctl'.
.
.SS osdep:
@@ -11634,7 +11633,7 @@ Das Display des X-Servers, auf dem die G
.
.TP
.B HOME
-Das persönliche Verzeichnis des Benutzers.
+Das persönliche Verzeichnis des Benutzers.
.
.SS libavformat:
.
@@ -11672,23 +11671,23 @@ FIXME: Muss noch dokumentiert werden.
.
.TP
/usr/\:local/\:etc/\:mplayer/\:mplayer.conf
-Systemweite Einstellungen für MPlayer
+Systemweite Einstellungen für MPlayer
.
.TP
/usr/\:local/\:etc/\:mplayer/\:mencoder.conf
-Systemweite Einstellungen für MEncoder
+Systemweite Einstellungen für MEncoder
.
.TP
~/.mplayer/\:config
-Benutzerspezifische Einstellungen für MPlayer
+Benutzerspezifische Einstellungen für MPlayer
.
.TP
~/.mplayer/\:mencoder.conf
-Benutzerspezifische Einstellungen für MEncoder
+Benutzerspezifische Einstellungen für MEncoder
.
.TP
~/.mplayer/\:input.conf
-Eingabebindungen (Siehe '\-input keylist' für eine vollständige Liste)
+Eingabebindungen (Siehe '\-input keylist' für eine vollständige Liste)
.
.TP
~/.mplayer/\:gui.conf
@@ -11700,12 +11699,12 @@ GUI-Playliste
.
.TP
~/.mplayer/\:font/
-Font-Verzeichnis (Es müssen eine font.desc-Datei und Dateien
+Font-Verzeichnis (Es müssen eine font.desc-Datei und Dateien
mit .RAW-Erweiterung existieren)
.
.TP
~/.mplayer/\:DVDkeys/
-Cacheverzeichnis für CSS-Schlüssel
+Cacheverzeichnis für CSS-Schlüssel
.
.TP
Angenommen, das /path/\:to/\:movie.avi abgespielt werden soll, sucht
@@ -11729,7 +11728,7 @@ MPlayer in folgender Reichenfolge nach U
.SH BEISPIELE ZUM GEBRAUCH VON MPLAYER
.
.PP
-.B Schnellstart für das Abspielen einer DVD:
+.B Schnellstart für das Abspielen einer DVD:
.nf
mplayer dvd://1
.fi
@@ -11759,7 +11758,7 @@ mplayer dvd://1 \-dvdangle 2
.fi
.
.PP
-.B Abspielen von einem anderen DVD-Gerät:
+.B Abspielen von einem anderen DVD-Gerät:
.nf
mplayer dvd://1 \-dvd\-device /dev/\:dvd2
.fi
@@ -11809,7 +11808,7 @@ mplayer /dev/\:zero \-rawvideo pal:fps=x
.fi
.
.PP
-.B Eingabe vom Standard-V4L-Gerät:
+.B Eingabe vom Standard-V4L-Gerät:
.nf
mplayer tv:// \-tv driver=v4l:width=640:height=480:outfmt=i420 \-vc rawi420
\-vo xv
@@ -11830,14 +11829,14 @@ mplayer \-vo zr2 \-vf scale=352:288,zrmj
.PP
.B Wiedergabe von DTS-CD mit Passthrough:
.nf
-mplayer \-ac hwdts \-rawaudio format=0x2001 \-cdrom\-Gerät /dev/cdrom cdda://
+mplayer \-ac hwdts \-rawaudio format=0x2001 \-cdrom\-Gerät /dev/cdrom cdda://
.fi
.br
Du kannst auch \-afm hwac3 anstelle von \-ac hwdts verwenden.
-Passe '/dev/cdrom' entsprechend dem CD-ROM-Gerät deines Systems an.
-Wenn dein externer Receiver Decodierung von raw-DTS-Streams unterstützt,
+Passe '/dev/cdrom' entsprechend dem CD-ROM-Gerät deines Systems an.
+Wenn dein externer Receiver Decodierung von raw-DTS-Streams unterstützt,
kannst du diese direkt via cdda:// abspielen, ohne format, hwac3 oder hwdts
-angeben zu müssen.
+angeben zu müssen.
.
.PP
.B Spiele eine 6-kanalige AAC-Datei mit nur zwei Lautsprechern ab:
@@ -11846,8 +11845,8 @@ mplayer \-rawaudio on:format=0xff \-af
pan=6:.32:.39:.06:.17:-.17:.33:.32:.06:.39:-.17:.17:.33 adts_he-aac160_51.aac
.fi
.br
-Du könntest etwas mit den Werten für pan experimentieren (z.B.\& mit einem
-Wert multiplizieren), um die Lautstärke zu erhöhen oder Abschneiden von Sound
+Du könntest etwas mit den Werten für pan experimentieren (z.B.\& mit einem
+Wert multiplizieren), um die Lautstärke zu erhöhen oder Abschneiden von Sound
zu vermeiden.
.
.PP
@@ -11860,7 +11859,7 @@ mplayer \-vf geq='128+(p(X\\,Y)\-128)*(0
.SH BEISPIELE ZUM GEBRAUCH VON MENCODER
.
.PP
-.B Encodiere Titel Nr. 2 der DVD, aber nur ausgewählte Kapitel:
+.B Encodiere Titel Nr. 2 der DVD, aber nur ausgewählte Kapitel:
.nf
mencoder dvd://2 \-chapter 10\-15 \-o title2.avi \-oac copy \-ovc
lavc \-lavcopts vcodec=mpeg4
@@ -11874,7 +11873,7 @@ lavc \-lavcopts vcodec=mpeg4
.fi
.
.PP
-.B Encodiere Titel Nr. 2 der DVD und skaliere auf 512xHHH unter Beibehaltung des Höhen-/Breitenverhältnisses:
+.B Encodiere Titel Nr. 2 der DVD und skaliere auf 512xHHH unter Beibehaltung des Höhen-/Breitenverhältnisses:
.nf
mencoder dvd://2 \-vf scale \-zoom \-xy 512 \-o title2.avi \-oac copy \-ovc
lavc \-lavcopts vcodec=mpeg4
@@ -11925,7 +11924,7 @@ ganze Dokumentation gelesen hast.
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Viele Fehler sind das Resultat eines fehlerhaften Setups oder falscher
Benutzung der Parameter.
-Die Sektion über Fehlerberichterstattung in der Dokumentation
+Die Sektion über Fehlerberichterstattung in der Dokumentation
(http://www.mplayerhq.hu/\:DOCS/\:HTML/\:de/\:bugreports.html) beschreibt,
wie man nutzbringende Fehlerberichte
erstellt.
@@ -11933,14 +11932,14 @@ erstellt.
.
.
.SH AUTOREN
-MPlayer wurde ursprünglich von Arpad Gereöffy geschrieben.
-Siehe Datei AUTHORS für eine Liste einiger der vielen anderen Beitragenden.
+MPlayer wurde ursprünglich von Arpad Gereöffy geschrieben.
+Siehe Datei AUTHORS für eine Liste einiger der vielen anderen Beitragenden.
.PP
MPlayer is (C) 2000\-2009 The MPlayer Team
.PP
-Diese Manpage wurde zum größten Teil von Gabucino, Diego Biurrun und
-Jonas Jermann geschrieben und von Moritz Bunkus und Sebastian Krämer
-ins Deutsche übersetzt.
-Sie wird gepflegt von Sebastian Krämer.
+Diese Manpage wurde zum gröÃten Teil von Gabucino, Diego Biurrun und
+Jonas Jermann geschrieben und von Moritz Bunkus und Sebastian Krämer
+ins Deutsche übersetzt.
+Sie wird gepflegt von Sebastian Krämer.
Schicke Mails die Manpage betreffend bitte an die MPlayer-DOCS-Mailingliste.
.\" Ende der Datei
Modified: trunk/DOCS/man/es/mplayer.1
==============================================================================
--- trunk/DOCS/man/es/mplayer.1 Sat Apr 23 15:58:02 2011 (r33312)
+++ trunk/DOCS/man/es/mplayer.1 Sat Apr 23 16:11:49 2011 (r33313)
@@ -1,26 +1,25 @@
.\" synced with 1.685
-.\" Encoding: iso-8859-1
.\" MPlayer (C) 2000-2010 El equipo de MPlayer
-.\" Esta página de manual ha sido escrita por Gabucino, Diego Biurrun,
-.\" Jonas Jermann y traducida al español por Juan Martín López.
+.\" Esta página de manual ha sido escrita por Gabucino, Diego Biurrun,
+.\" Jonas Jermann y traducida al español por Juan MartÃn López.
.\"
.\" FIXME: break lines longer than 80 characters; remove trailing whitespaces
.\" FIXME: New sentences need to start on new lines.
.
-.\" FIXME: Partir las líneas que contienen más de 80 caracteres;
-.\" FIXME: Las nuevas frases deben comenzar en nuevas líneas.
-.\" Arreglado hasta la línea 1131.
+.\" FIXME: Partir las lÃneas que contienen más de 80 caracteres;
+.\" FIXME: Las nuevas frases deben comenzar en nuevas lÃneas.
+.\" Arreglado hasta la lÃnea 1131.
.\"
-.\" Traducido hasta la línea 4483 hay que revisar también las anteriores para
-.\" detectar algunos pequeños cambios.
+.\" Traducido hasta la lÃnea 4483 hay que revisar también las anteriores para
+.\" detectar algunos pequeños cambios.
.
.\" --------------------------------------------------------------------------
.\" Definiciones de Macros
.\" --------------------------------------------------------------------------
.
-.\" define la indentación para las subopciones
+.\" define la indentación para las subopciones
.nr SS 5
-.\" añade una nueva subopción
+.\" añade una nueva subopción
.de IPs
.IP "\\$1" \n(SS
..
@@ -40,15 +39,15 @@
..
.
.\" --------------------------------------------------------------------------
-.\" Título
+.\" TÃtulo
.\" --------------------------------------------------------------------------
.
-.TH MPlayer 1 "2006-10-15" "Proyecto MPlayer" "El Reproductor de Películas"
+.TH MPlayer 1 "2006-10-15" "Proyecto MPlayer" "El Reproductor de PelÃculas"
.
.SH NOMBRE
-mplayer \- reproductor de películas
+mplayer \- reproductor de pelÃculas
.br
-mencoder \- codificador de películas
+mencoder \- codificador de pelÃculas
.
.
.\" --------------------------------------------------------------------------
@@ -64,17 +63,17 @@ mencoder \- codificador de películas
.br
.B mplayer
[opciones] fichero1
-[opciones específicas] fichero2 [opciones específicas]
+[opciones especÃficas] fichero2 [opciones especÃficas]
.
.br
.B mplayer
[opciones]
{grupo de ficheros y opciones}
-[opciones específicas del grupo]
+[opciones especÃficas del grupo]
.
.br
.B mplayer
-[dvd|dvdnav]://[título|[título_inicial]-título_final]
+[dvd|dvdnav]://[tÃtulo|[tÃtulo_inicial]-tÃtulo_final]
[opciones]
.
.br
@@ -103,7 +102,7 @@ dvb://[numero_tarjeta@]canal
.
.br
.B mplayer
-mf://máscara
+mf://máscara
[\-mf opciones] [opciones]
.
.br
@@ -119,7 +118,7 @@ cue://archivo[:pista]
.br
.B mplayer
[fichero|mms[t]|http|http_proxy|rt[s]p|ftp|udp|unsv|smb]://
-[usuario:contraseña@]URL[:puerto] [opciones]
+[usuario:contraseña@]URL[:puerto] [opciones]
.
.br
.B mplayer
@@ -145,66 +144,66 @@ tivo://host/[list|llist|fsid]
.B mencoder
[opciones] fichero
[fichero|URL|\-] [\-o\ fichero\ |\ file://fichero\ |
-smb://[usuario:contraseña@]host/ruta_al_fichero]
+smb://[usuario:contraseña@]host/ruta_al_fichero]
.
.br
.B mencoder
[opciones] fichero1
-[opciones específicas] fichero2 [opciones específicas]
+[opciones especÃficas] fichero2 [opciones especÃficas]
.ad
.hy
.
.\" --------------------------------------------------------------------------
-.\" Descripción
+.\" Descripción
.\" --------------------------------------------------------------------------
.
-.SH DESCRIPCIÓN
+.SH DESCRIPCIÃN
.B mplayer
-es un reproductor de películas para Linux (funciona en muchas otras plataformas
-y arquitecturas de CPU, vea la documentación).
-Reproduce la mayoría de los ficheros MPEG/\:VOB, AVI, ASF/\:WMA/\:WMV, RM,
+es un reproductor de pelÃculas para Linux (funciona en muchas otras plataformas
+y arquitecturas de CPU, vea la documentación).
+Reproduce la mayorÃa de los ficheros MPEG/\:VOB, AVI, ASF/\:WMA/\:WMV, RM,
QT/\:MOV/\:MP4, ogg/\:OGM, MKV, VIVO, FLI, NuppelVideo, yuv4mpeg, FILM and RoQ,
soportados de forma nativa y otros codecs binarios.
-Además puede ver VideoCD, SVCD, DVD, 3ivx, DivX\ 3/\:4/\:5 e incluso películas
+Además puede ver VideoCD, SVCD, DVD, 3ivx, DivX\ 3/\:4/\:5 e incluso pelÃculas
WMV.
.PP
MPlayer soporta un amplio rango de controladores de salida de video y de
audio.
Funciona con X11, XV, DGA, OpenGL, SVGAlib, fbdev, AAlib, libcaca, DirectFB,
-Quartz, Mac OS X CoreVideo, pero también puede usar GGI, SDL (y todos sus
+Quartz, Mac OS X CoreVideo, pero también puede usar GGI, SDL (y todos sus
controladores), VESA (en cualquier tarjeta compatible con VESA, incluso sin X11)
-, algunos controladores de tarjetas específicas a bajo nivel (par Matrox, 3Dfs y
+, algunos controladores de tarjetas especÃficas a bajo nivel (par Matrox, 3Dfs y
ATI) y algunas tarjetas decodificadoras de MPEG por hardware, tales como
Siemens DVB, Hauppauge PVR (IVTV), DXR2 y DXR3/\:Hollywood+.
-La mayoría de ellos soportan escalado por software o por hardware, para que
-pueda disfrutar de las películas en modo de pantalla completa.
+La mayorÃa de ellos soportan escalado por software o por hardware, para que
+pueda disfrutar de las pelÃculas en modo de pantalla completa.
.PP
-MPlayer tiene información en pantalla (OSD, On Screen Display) sobre el estado,
-subtítulos grandes y bonitos con suavizado de bordes y realimentación visual de
+MPlayer tiene información en pantalla (OSD, On Screen Display) sobre el estado,
+subtÃtulos grandes y bonitos con suavizado de bordes y realimentación visual de
los controles con teclado.
-Tipos de letra Europeo/\:ISO8859\-1,2 (Húngaro, Inglés, Checoslovaco, etc),
-Cirílico y Koreano se soportan en 12 formatos de subtítulos (MicroDVD, SubRip,
+Tipos de letra Europeo/\:ISO8859\-1,2 (Húngaro, Inglés, Checoslovaco, etc),
+CirÃlico y Koreano se soportan en 12 formatos de subtÃtulos (MicroDVD, SubRip,
OGM, SubViewer, Sami, VPlayer, RT, SSA, AQTitle, JACOsub, PJS y el nuestro:
-MPsub) así como subtítulos DVD (cadenas SPU, VOBsub y Closed Captions).
+MPsub) asà como subtÃtulos DVD (cadenas SPU, VOBsub y Closed Captions).
.PP
.B mencoder
-(Codificador de Películas de MPlayer) es un codificador simple de películas,
-diseñado para codificar películas que se pueden reproducir con MPlayer (vea
-más arriba) a otros formatos también reproducibles con MPlayer (vea más abajo).
+(Codificador de PelÃculas de MPlayer) es un codificador simple de pelÃculas,
+diseñado para codificar pelÃculas que se pueden reproducir con MPlayer (vea
+más arriba) a otros formatos también reproducibles con MPlayer (vea más abajo).
Codifica a MPEG-4 (DivX/Xvid), cualquier codec de libavcodec y audio en
PCM/\:MP3/\:VBRMP3 en 1, 2 o 3\ pasadas.
-Además, tiene habilidades para copiar flujos, un potente sistema de filtros
+Además, tiene habilidades para copiar flujos, un potente sistema de filtros
(recortar, expandir, girar, post-procesar, rotar, escalar, ruidos,
-conversión rgb/\:yuv) y más.
+conversión rgb/\:yuv) y más.
.PP
.B gmplayer
-es MPlayer con una interfaz gráfica para el usuario.
+es MPlayer con una interfaz gráfica para el usuario.
Tiene las mismas opciones que MPlayer.
.PP
-Se pueden encontrar ejemplos de uso para familiarizarle rápidamente con el
-manejo del programa al final de esta página del manual
+Se pueden encontrar ejemplos de uso para familiarizarle rápidamente con el
+manejo del programa al final de esta página del manual
.PP
-.B ¡Lea también la documentación HTML!
+.B ¡Lea también la documentación HTML!
.
.
.\" --------------------------------------------------------------------------
@@ -212,40 +211,40 @@ manejo del programa al final de esta pág
.\" --------------------------------------------------------------------------
.
.SH "CONTROL INTERACTIVO"
-MPlayer tiene una capa de control totalmente configurable, dirigida por órdenes,
- que le permite controlar MPlayer usando el teclado, el ratón, un mando de
-juegos o un mando a distancia (usando LIRC). Vea la opción \-input para conocer
+MPlayer tiene una capa de control totalmente configurable, dirigida por órdenes,
+ que le permite controlar MPlayer usando el teclado, el ratón, un mando de
+juegos o un mando a distancia (usando LIRC). Vea la opción \-input para conocer
las maneras de configurarlo.
.TP
.B control por teclado
.PD 0
.RSss
.IPs "<\- y \->"
-Posiciona atrás/\:adelante 10 segundos.
+Posiciona atrás/\:adelante 10 segundos.
.IPs "arriba y abajo"
-Posiciona atrás/\:adelante 1 minuto.
-.IPs "repág y avpág"
-Posiciona atrás/\:adelante 10 minutos.
+Posiciona atrás/\:adelante 1 minuto.
+.IPs "repág y avpág"
+Posiciona atrás/\:adelante 10 minutos.
.IPs "[ y ]"
-Aumenta/disminuye la velocidad de reproducción en un 10%
+Aumenta/disminuye la velocidad de reproducción en un 10%
.IPs "{ y }"
-Dobla/Divide la velocidad de reproducción.
+Dobla/Divide la velocidad de reproducción.
.IPs "Retroceso"
-Devuelve la reproducción a la velocidad normal.
+Devuelve la reproducción a la velocidad normal.
.IPs "< y >"
-retrocede/\:avanza en la lista de reproducción.
+retrocede/\:avanza en la lista de reproducción.
.IPs "INICIO y FIN"
-siguiente/\:previa entrada del árbol de reproducción en la lista actual.
+siguiente/\:previa entrada del árbol de reproducción en la lista actual.
.IPs "INS y SUPR"
-siguiente/\:previa fuente alternativa (solo para listas de reproducción ASX).
+siguiente/\:previa fuente alternativa (solo para listas de reproducción ASX).
.IPs "p / ESPACIO"
-Pausa la película (cualquier tecla para salir del modo pausa).
+Pausa la pelÃcula (cualquier tecla para salir del modo pausa).
.IPs ".\ \ \ \ "
-Paso adelante. Pesionar una vez detiene la película.
-Cada pulsación posterior reproduce un frame y detiene la película otra vez
+Paso adelante. Pesionar una vez detiene la pelÃcula.
+Cada pulsación posterior reproduce un frame y detiene la pelÃcula otra vez
(cualquier otra tecla hace retornar al modo normal).
.IPs "q / ESC"
-Detiene la película y sale.
+Detiene la pelÃcula y sale.
.IPs "+ y \-"
Ajusta el retardo de audio por +/\- 0.1 segundos.
.IPs "/ y *"
@@ -254,50 +253,50 @@ Decrementa/\:incrementa el volumen.
Decrementa/\:incrementa el volumen.
.IPs "m\ \ \ \ "
Silencia el sonido.
-.IPs "_ (sólo MPEG-TS and libavformat)"
-Alterna entre las pistas de vídeo disponibles
-.IPs "# (sólo MPEG, Matroska, AVI y libavformat)"
+.IPs "_ (sólo MPEG-TS and libavformat)"
+Alterna entre las pistas de vÃdeo disponibles
+.IPs "# (sólo MPEG, Matroska, AVI y libavformat)"
Alterna entre las pistas de audio disponibles
.IPs "f\ \ \ \ "
-Cambia al modo de pantalla completa (vea también \-fs).
+Cambia al modo de pantalla completa (vea también \-fs).
.IPs "T\ \ \ \ "
-Cambia al modo siempre-visible (vea también \-ontop).
+Cambia al modo siempre-visible (vea también \-ontop).
.IPs "w y e"
Decrementa/\:incrementa el rango de pan y scan.
.IPs "o\ \ \ \ "
-Cambia entre los estados de OSD: nada / posición / posición + tiempo posición +
+Cambia entre los estados de OSD: nada / posición / posición + tiempo posición +
tiempo + tiempo total.
.IPs "d\ \ \ \ "
-Cambia el saltarse imágenes.
-cambia entre los estados del salto de imágenes: nada / saltar el mostrar
-en pantalla / saltar decodificación (vea \-framedrop y \-hardframedrop).
+Cambia el saltarse imágenes.
+cambia entre los estados del salto de imágenes: nada / saltar el mostrar
+en pantalla / saltar decodificación (vea \-framedrop y \-hardframedrop).
.IPs "v\ \ \ \ "
-Cambia la visibilidad de los subtítulos.
+Cambia la visibilidad de los subtÃtulos.
.IPs "j\ \ \ \ "
-Alterna entre los subtítulos disponibles.
+Alterna entre los subtÃtulos disponibles.
.IPs "y/g\ \ \ \ "
-Paso adelante/atrás en la lista de subtítulos
+Paso adelante/atrás en la lista de subtÃtulos
.IP "F\ \ \ \ "
-Cambia la visibilidad de "subtítulos forzados".
+Cambia la visibilidad de "subtÃtulos forzados".
.IPs "a\ \ \ \ "
-Cambia la alineación de los subtítulos: arriba/\:enmedio/\:abajo.
+Cambia la alineación de los subtÃtulos: arriba/\:enmedio/\:abajo.
.IPs "x y z"
-Ajusta el retardo de subtítulos por +/\:- 0.1 segundos.
+Ajusta el retardo de subtÃtulos por +/\:- 0.1 segundos.
.IPs "r y t"
-Mueve los subtítulos arriba/\:abajo.
-.IPs "i (sólo modo \-edlout)"
+Mueve los subtÃtulos arriba/\:abajo.
+.IPs "i (sólo modo \-edlout)"
Establece una marca EDL.
-.IPs "s (sólo \-vf screenshot)"
+.IPs "s (sólo \-vf screenshot)"
Realiza una captura de pantalla.
-.IPs "S (sólo \-vf screenshot)"
+.IPs "S (sólo \-vf screenshot)"
Comienza/para la toma de capturas de pantalla.
.IPs "I\ \ \ \ "
-Muestra el nombre del fichero que se está reproduciendo en pantalla.
-.IPs "D (sólo \-vo xvmc, \-vf yadif, \-vf kerndeint)"
+Muestra el nombre del fichero que se está reproduciendo en pantalla.
+.IPs "D (sólo \-vo xvmc, \-vf yadif, \-vf kerndeint)"
Activa/desactiva el desentrelazador.
.PD 1
.PP
-(Las siguientes teclas son válidas únicamente cuando se usa una salida de video
+(Las siguientes teclas son válidas únicamente cuando se usa una salida de video
acelerada por hardware (xv, (x)vidix, (x)mga, etc), el ecualizador por software
(\-vf eq o \-vf eq2) o el filtro de tonalidad (\-vf hue).)
.PP
@@ -309,27 +308,27 @@ Ajusta el brillo.
.IPs "5 y 6"
Ajusta el matiz.
.IPs "7 y 8"
-Ajusta la saturación.
+Ajusta la saturación.
.PD 1
.PP
-(Las siguientes teclas son válidas únicamente cuando se usa quartz o el
-controlador de vídeo de corevideo)
+(Las siguientes teclas son válidas únicamente cuando se usa quartz o el
+controlador de vÃdeo de corevideo)
.PP
.PD 0
.IPs "command + 0"
-Cambia el tamaño de la ventana a la mitad de su tamaño.
+Cambia el tamaño de la ventana a la mitad de su tamaño.
.IPs "command + 1"
-Cambia el tamaño de la ventana a su tamaño original.
+Cambia el tamaño de la ventana a su tamaño original.
.IPs "command + 2"
-Cambia el tamaño de la ventana al doble su tamaño original.
+Cambia el tamaño de la ventana al doble su tamaño original.
.IPs "command + f"
-Cambia al modo de pantalla completa (vea también \-fs).
+Cambia al modo de pantalla completa (vea también \-fs).
.IPs "command + [ and command + ]"
-Establece el canal alfa de la ventana de la película.
+Establece el canal alfa de la ventana de la pelÃcula.
.PD 1
.PP
-(Las siguientes teclas son válidas únicamente cuando se usa el controlador de
-vídeo sdl)
+(Las siguientes teclas son válidas únicamente cuando se usa el controlador de
+vÃdeo sdl)
.PP
.PD 0
.IPs "c\ \ \ \ "
@@ -338,19 +337,19 @@ Alterna entre los diferentes modos de pa
Vuelve al modo original.
.PD 1
.PP
-(Las siguientes teclas son válidas únicamente cuando se usa un teclado
+(Las siguientes teclas son válidas únicamente cuando se usa un teclado
multimedia)
.PP
.PD 0
.IPs "PAUSE"
pausa.
.IPs "STOP\ \ \ \ "
-Detiene la reproducción y sale.
+Detiene la reproducción y sale.
.IPs "PREVIOUS and NEXT"
-Posiciona atrás/\:adelante 1 minuto.
+Posiciona atrás/\:adelante 1 minuto.
.PD 1
.PP
-(Las siguientes teclas son válidas únicamente cuando se ha compilado con soporte
+(Las siguientes teclas son válidas únicamente cuando se ha compilado con soporte
para la TV o DVB y tienen precedencia sobre las anteriores)
.PP
.PD 0
@@ -362,33 +361,33 @@ Cambia la norma.
Cambia la lista de canales.
.PD 1
.PP
-(Las siguientes teclas son válidas únicamente cuando se ha compilado con soporte
- para dvdnav: se usan para navegar por los menús)
+(Las siguientes teclas son válidas únicamente cuando se ha compilado con soporte
+ para dvdnav: se usan para navegar por los menús)
.PP
.PD 0
-.IPs "Teclado numérico 8"
-Selecciona el botón hacia arriba.
-.IPs "Teclado numérico 2"
-Selecciona el botón hacia abajo.
-.IPs "Teclado numérico 4"
-Selecciona el botón hacia la izquierda.
-.IPs "Teclado numérico 6"
-Selecciona el botón hacia la derecha.
-.IPs "Teclado numérico 5"
-Vuelve al menú principal.
-.IPs "Teclado numérico 7"
-Vuelve al menú más cercano (el orden preferido es: capítulo->título->raíz).
-.IPs "Teclado numérico INTRO"
-Confirma la elección.
+.IPs "Teclado numérico 8"
+Selecciona el botón hacia arriba.
+.IPs "Teclado numérico 2"
+Selecciona el botón hacia abajo.
+.IPs "Teclado numérico 4"
+Selecciona el botón hacia la izquierda.
+.IPs "Teclado numérico 6"
+Selecciona el botón hacia la derecha.
+.IPs "Teclado numérico 5"
+Vuelve al menú principal.
+.IPs "Teclado numérico 7"
+Vuelve al menú más cercano (el orden preferido es: capÃtulo->tÃtulo->raÃz).
+.IPs "Teclado numérico INTRO"
+Confirma la elección.
.PD 1
.
.TP
-.B control del ratón
+.B control del ratón
.PD 0
.RSs
-.IPs "Botón 3 y Botón 4"
-Posiciona atrás/\:adelante 1 minuto.
-.IPs "Botón 4 y Botón 5"
+.IPs "Botón 3 y Botón 4"
+Posiciona atrás/\:adelante 1 minuto.
+.IPs "Botón 4 y Botón 5"
Aumenta/disminuye el volumen
.RE
.PD 1
@@ -398,15 +397,15 @@ Aumenta/disminuye el volumen
.PD 0
.RSs
.IPs "izquierda y derecha"
-Posiciona atrás/\:adelante 10 segundos.
+Posiciona atrás/\:adelante 10 segundos.
.IPs "arriba y abajo"
-Posiciona atrás/\:adelante 1 minuto.
-.IPs "botón 1"
+Posiciona atrás/\:adelante 1 minuto.
+.IPs "botón 1"
Pausa
-.IPs "botón 2"
-Cambia los estados OSD: ninguno / búsqueda / búsqueda + contador / búsqueda +
+.IPs "botón 2"
+Cambia los estados OSD: ninguno / búsqueda / búsqueda + contador / búsqueda +
contador+ tiempo total.
-.IPs "botón 3"
+.IPs "botón 3"
Aumenta/disminuye el volumen
.RE
.PD 1
@@ -417,16 +416,16 @@ Aumenta/disminuye el volumen
.\" --------------------------------------------------------------------------
.
.SH "USO"
-Cada opción 'etiqueta' tiene su contrapartida 'noetiqueta', es decir, \& el
-opuesto a la opción \-fs es \-nofs.
+Cada opción 'etiqueta' tiene su contrapartida 'noetiqueta', es decir, \& el
+opuesto a la opción \-fs es \-nofs.
.PP
-Si una opción está marcada como (XXX solamente), solo funcionará en combinación
-con la opción XXX o si está compilado con soporte XXX.
+Si una opción está marcada como (XXX solamente), solo funcionará en combinación
+con la opción XXX o si está compilado con soporte XXX.
.PP
.I NOTA:
El analizador de subopciones (se usa por ejemplo para las subopciones \-ao pcm)
soporta un modo especial de escape de cadenas pensado para usarse con interfaces
-gráficas de usuario externas.
+gráficas de usuario externas.
.br
Tienen el siguiente formato:
.br
@@ -442,60 +441,60 @@ mplayer \-ao pcm:file=%`expr length "$NA
.PP
.
.\" --------------------------------------------------------------------------
-.\" Ficheros de configuración
+.\" Ficheros de configuración
.\" --------------------------------------------------------------------------
.
-.SH "FICHEROS DE CONFIGURACIÓN"
-Puede escribir todas sus opciones en ficheros de configuración que serán leídos
+.SH "FICHEROS DE CONFIGURACIÃN"
+Puede escribir todas sus opciones en ficheros de configuración que serán leÃdos
cada vez que se ejecute MPlayer/MEncoder.
-El archivo de configuración del sistema global 'mplayer.conf' está en su
-directorio de configueración (p.e.\& /etc/\:mplayer
-o /usr/\:local/\:etc/\:mplayer), el específico de usuario
-es '~/\:.mplayer/\:config'. El fichero de configuración para
-MEncoder es mencoder.conf en su directorio de configuración
-(p.e.\& /etc/\:mplayer o /usr/\:local/\:etc/\:mplayer) el específico
+El archivo de configuración del sistema global 'mplayer.conf' está en su
+directorio de configueración (p.e.\& /etc/\:mplayer
+o /usr/\:local/\:etc/\:mplayer), el especÃfico de usuario
+es '~/\:.mplayer/\:config'. El fichero de configuración para
+MEncoder es mencoder.conf en su directorio de configuración
+(p.e.\& /etc/\:mplayer o /usr/\:local/\:etc/\:mplayer) el especÃfico
de usuario es '~/\:.mplayer/mencoder.conf'.
-Las opciones específicas de usuario sobreescriben a las del sistema y a su vez
-las que se pasan por línea de comandos sustituyen a estas.
-La sintaxis del archivo de configuración es 'opción=<valor>', todo lo que haya
-después de un '#' es considerado un comentario.
+Las opciones especÃficas de usuario sobreescriben a las del sistema y a su vez
+las que se pasan por lÃnea de comandos sustituyen a estas.
+La sintaxis del archivo de configuración es 'opción=<valor>', todo lo que haya
+después de un '#' es considerado un comentario.
Las opciones que funcionan sin valores pueden ser activadas estableciendo
su valor a 'yes' o '1' o 'true' y desactivadas estableciendo su valor a 'no'
o '0' o 'false'. Incluso las subopciones pueden se especificadas de este modo.
.PP
-También puede escribir ficheros de configuración para ficheros específicos.
-Si dispone de un archivo de configuración para un archivo llamado 'pelicula.avi'
-cree otro archivo llamado 'pelicula.avi.conf' con las opciones específicas y
-colóquelo en ~/.mplayer o en el mismo directorio que el fichero mientras use la
-opción \-use\-filedir\-conf (tanto en la línea de comandos como en el fichero de
-configuración global).
+También puede escribir ficheros de configuración para ficheros especÃficos.
+Si dispone de un archivo de configuración para un archivo llamado 'pelicula.avi'
+cree otro archivo llamado 'pelicula.avi.conf' con las opciones especÃficas y
+colóquelo en ~/.mplayer o en el mismo directorio que el fichero mientras use la
+opción \-use\-filedir\-conf (tanto en la lÃnea de comandos como en el fichero de
+configuración global).
.PP
-.I "EJEMPLO DE FICHERO DE CONFIGURACIÓN DE MPLAYER:"
+.I "EJEMPLO DE FICHERO DE CONFIGURACIÃN DE MPLAYER:"
.sp 1
.nf
# Usar controlador de Matrox por defecto.
vo=xmga
-# Me encanta practicar manualidades mientras veo vídeos.
+# Me encanta practicar manualidades mientras veo vÃdeos.
flip=yes
-# Decodificar/\:codificar múltiples archivos desde png,
+# Decodificar/\:codificar múltiples archivos desde png,
# empezando con mf://mascaradearchivo
mf=type=png:fps=25
-# Las imágenes en negativo son extrañamente bonitas.
+# Las imágenes en negativo son extrañamente bonitas.
vf=eq2=1.0:\-0.8
.fi
.PP
-.I "EJEMPLO DE FICHERO DE CONFIGURACIÓN DE MENCODER:"
+.I "EJEMPLO DE FICHERO DE CONFIGURACIÃN DE MENCODER:"
.sp 1
.nf
# Establece la salida de Mencoder a un fichero por defecto.
o=encoded.avi
-# Las 4 siguientes líneas permiten a mencoder tv:// comenzar la captura
+# Las 4 siguientes lÃneas permiten a mencoder tv:// comenzar la captura
# inmediatamente.
oac=pcm=yes
ovc=lavc=yes
lavcopts=vcodec=mjpeg
tv=driver=v4l2:input=1:width=768:height=576:device=/dev/video0:audiorate=48000
-# conjunto de opciones por defecto más complejo.
+# conjunto de opciones por defecto más complejo.
lavcopts=vcodec=mpeg4:autoaspect=1
lameopts=aq=2:vbr=4
ovc=lavc=1
@@ -516,10 +515,10 @@ spuaa=20
.
.SH "PERFILES"
Para facilitar el trabajo con diferentes configuraciones se pueden definir
-perfiles en los ficheros de configuración. Un perfil comienza con su nombre
+perfiles en los ficheros de configuración. Un perfil comienza con su nombre
entre corchetes, p.e.\& '[mi-perfil]'.
-Todas las opciones que le sigan serán parte del perfil.
-Se puede definir una descripción (mostrada por \-profile help) con la opción
+Todas las opciones que le sigan serán parte del perfil.
+Se puede definir una descripción (mostrada por \-profile help) con la opción
profile-desc.
Para acabar el perfil, comience otro o use el nombre de perfil default para
seguir con las opciones normales.
@@ -530,12 +529,12 @@ seguir con las opciones normales.
.nf
[mpeg4]
-profile-desc="Codificación MPEG4"
+profile-desc="Codificación MPEG4"
ovc=lacv=yes
lavcopts=vcodec=mpeg4:vbitrate=1200
[mpeg4\-hq]
-profile-desc="Codificación HQ MPEG4"
+profile-desc="Codificación HQ MPEG4"
profile=mpeg4
lavcopts=mbd=2:trell=yes:v4mv=yes
.fi
@@ -543,13 +542,13 @@ lavcopts=mbd=2:trell=yes:v4mv=yes
.SH "OPCIONES GENERALES"
.
.TP
-.B \-codecs\-file <nombrearchivo> (Vea también \-afm, \-ac, \-vfm y \-vc.)
+.B \-codecs\-file <nombrearchivo> (Vea también \-afm, \-ac, \-vfm y \-vc.)
Usa el archivo codecs.conf especificado en lugar del instalado por sistema o el
interno.
.
.TP
-.B \-include <archivo\ de\ configuración>
-Archivo de configuración específico que se consultará después del que haya por
+.B \-include <archivo\ de\ configuración>
+Archivo de configuración especÃfico que se consultará después del que haya por
defecto.
.
.TP
@@ -559,24 +558,24 @@ Saca por pantalla todas las opciones dis
.TP
.B \-msgcharset <charset>
Convierte los mensajes de la consola al conjunto de caracteres especificado
-(default: autodetect). El texto se codificará con el parámetro especificado con
-la opción de configuración \-\-charset. Establézcalo a noconv para inhabilitar
-la conversión (por e.j.\& problemas con iconv ).
+(default: autodetect). El texto se codificará con el parámetro especificado con
+la opción de configuración \-\-charset. Establézcalo a noconv para inhabilitar
+la conversión (por e.j.\& problemas con iconv ).
.br
.I NOTA:
-La opción tiene efecto después de que el analizador de la línea de comandos ha
+La opción tiene efecto después de que el analizador de la lÃnea de comandos ha
finalizado. La variable de entorno MPLAYER_CHARSET puede ayudarle a deshacerse
-de las primeras líneas de salida estropeada.
+de las primeras lÃneas de salida estropeada.
.TP
-.B \-msglevel <all=<nivel>:<módulo>=<nivel>:...>
-Controla la cantidad de mensajes para cada módulo. El módulo 'all' cambia la
-cantidad de mensajes para el resto de módulos no especificados en la línea de
-comandos. Vea '\-msglevel help' para una lista de todos los módulos.
+.B \-msglevel <all=<nivel>:<módulo>=<nivel>:...>
+Controla la cantidad de mensajes para cada módulo. El módulo 'all' cambia la
+cantidad de mensajes para el resto de módulos no especificados en la lÃnea de
+comandos. Vea '\-msglevel help' para una lista de todos los módulos.
.br
.I NOTA:
-Los mensajes mostrados antes de que la línea de comandos haya sido analizada
-únicamente pueden ser controlados por la variable de entorno MPLAYER_VERBOSE
-que se aplica a todos los módulos.
+Los mensajes mostrados antes de que la lÃnea de comandos haya sido analizada
+únicamente pueden ser controlados por la variable de entorno MPLAYER_VERBOSE
+que se aplica a todos los módulos.
.br
Niveles disponibles:
.PD 0
@@ -584,7 +583,7 @@ Niveles disponibles:
.IPs "\-1"
completo silencio
.IPs " 0"
-únicamente mensajes fatales
+únicamente mensajes fatales
.IPs " 1"
mensajes de error
.IPs " 2"
@@ -592,28 +591,28 @@ mensajes de aviso
.IPs " 3"
mensajes de ayuda cortos
.IPs " 4"
-mensajes de información
+mensajes de información
.IPs " 5"
mensajes de estado (aquellos ocultos por \-quiet)
.IPs " 6"
mensajes prolijos.
.IPs " 7"
-nivel de detección de errores 2
+nivel de detección de errores 2
.IPs " 8"
-nivel de detección de errores 3
+nivel de detección de errores 3
.IPs " 9"
-nivel de detección de errores 4
+nivel de detección de errores 4
.RE
.PD 1
.TP
.B "\-quiet\ \ "
-Hace que MPlayer muestre menos información; en particular oculta la línea de
-estado (i.e.\& A: 0.7 V: 0.6 A-V: 0.068 ...) que no será mostrada.
-Es particularmente útil en terminales lentos o donde no funciona bien el manejo
+Hace que MPlayer muestre menos información; en particular oculta la lÃnea de
+estado (i.e.\& A: 0.7 V: 0.6 A-V: 0.068 ...) que no será mostrada.
+Es particularmente útil en terminales lentos o donde no funciona bien el manejo
del retorno de carro (i.e.\& \\r).
.
.TP
-.B \-priority <prio> (sólo Windows)
+.B \-priority <prio> (sólo Windows)
Establece la prioridad de acuerdo a un conjuto de prioridades predefinidas
disponibles bajo Windows.
Posibles valores de <prio>:
@@ -631,16 +630,16 @@ Usa los perfiles dados, \-profile muestr
definidos.
.
.TP
-.B \-really\-quiet (vea también \-quiet)
-Muestra incluso menos mensajes de salida y de estado que con la opción \-quiet.
+.B \-really\-quiet (vea también \-quiet)
+Muestra incluso menos mensajes de salida y de estado que con la opción \-quiet.
.
.TP
.B \-show\-profile <perfil>
-Muestra la descripción y el contenido de un perfil.
+Muestra la descripción y el contenido de un perfil.
.
.TP
.B \-use\-filedir\-conf
-Busca un fichero de configuración específico en el mismo directorio que el
+Busca un fichero de configuración especÃfico en el mismo directorio que el
fichero que se va a reproducir.
.br
.I AVISO:
@@ -649,7 +648,7 @@ Puede ser peligroso si se reproduce desd
.TP
.B \-v, \-verbose
Aumenta el nivel de prolijo, un nivel por cada \-v encontrado en
-la línea de comandos.
+la lÃnea de comandos.
.
.
.
@@ -657,46 +656,46 @@ la línea de comandos.
.
.TP
.B \-autoq <calidad> (use con \-vf [s]pp)
-Cambia dinámicamente el nivel de postprocesado dependiendo del tiempo de CPU
+Cambia dinámicamente el nivel de postprocesado dependiendo del tiempo de CPU
disponible.
-El número que especifique será el máximo nivel usado.
-Lo normal es que pueda usar cualquier número grande.
-Deberá usar \-vf [s]pp sin parámetros para que esto funcione.
+El número que especifique será el máximo nivel usado.
+Lo normal es que pueda usar cualquier número grande.
+Deberá usar \-vf [s]pp sin parámetros para que esto funcione.
.
.TP
.B \-autosync <factor>
-Ajusta gradualmente la sincronización A/\:V basada en medidas de retardo de
+Ajusta gradualmente la sincronización A/\:V basada en medidas de retardo de
audio.
-Especificando \-autosync\ 0, por defecto, causa que el tiempo de imágenes esté
+Especificando \-autosync\ 0, por defecto, causa que el tiempo de imágenes esté
basado completamente en medidas de retardo de audio.
-Especificando \-autosync\ 1 hará lo mismo, pero se se usará sutilmente el
-algoritmo de corrección de A/\:V.
-Un ratio de imágenes de video irregular que funciona bien con \-nosound puede
+Especificando \-autosync\ 1 hará lo mismo, pero se se usará sutilmente el
+algoritmo de corrección de A/\:V.
+Un ratio de imágenes de video irregular que funciona bien con \-nosound puede
incluso mejorarse estableciendo este a un valor entero mayor que 1.
-Cuanto más alto sea el valor, más cerca se estará de la sincronización de
+Cuanto más alto sea el valor, más cerca se estará de la sincronización de
\-nosound. Pruebe \-autosync\ 30 para suavizar problemas con controladores de
sonido que no implementan una medida del retardo de audio perfecta.
.sp 1
-Con este valor, si ocurre un desplazamiento de sincronización A/\:V grande sólo
-pasarán 1 o 2\ segundos hasta estabilizarse.
-Este retardo en tiempo de reacción a repentinos desplazamientos A/\:V debe ser
-el único efecto colateral de activar esta opción, para todos los controladores
+Con este valor, si ocurre un desplazamiento de sincronización A/\:V grande sólo
+pasarán 1 o 2\ segundos hasta estabilizarse.
+Este retardo en tiempo de reacción a repentinos desplazamientos A/\:V debe ser
+el único efecto colateral de activar esta opción, para todos los controladores
de sonido.
.
.TP
.B \-benchmark
-Muestra algunas estadísticas en uso de CPU e imágenes eliminadas al final de
-la reproducción.
-Úselo en combinación con \-nosound y \-vo null para medida del rendimiento del
-codec de vídeo.
+Muestra algunas estadÃsticas en uso de CPU e imágenes eliminadas al final de
+la reproducción.
+Ãselo en combinación con \-nosound y \-vo null para medida del rendimiento del
+codec de vÃdeo.
.br
.I NOTA:
-Con esta opción MPlayer ignorará la duración de las imágenes mientras reproduzca
-sólo vídeo (puede ver esto como un valor infinito de fps).
+Con esta opción MPlayer ignorará la duración de las imágenes mientras reproduzca
+sólo vÃdeo (puede ver esto como un valor infinito de fps).
.
.TP
-.B \-colorkey <número>
-Cambia el colorkey a un valor RGB de su elección.
+.B \-colorkey <número>
+Cambia el colorkey a un valor RGB de su elección.
0x000000 es negro y 0xffffff es blanco.
Solo soportado por los controladores de salida de video cvidix, fbdev, svga,
vesa, winvidix, xmga, xvidix, xover, xv (vea \-vo xv:ck), xvmc (vea \-vo xv:ck)
@@ -704,99 +703,99 @@ y directx.
.TP
.B \-nocolorkey
Desactiva el colorkeying.
-Sólo soportado por los controladores de salida de video cvidix, fbdev, svga,
+Sólo soportado por los controladores de salida de video cvidix, fbdev, svga,
vesa, winvidix, xmga, xvidix, xover, xv (vea \-vo xv:ck), xvmc (vea \-vo xv:ck)
y directx.
.
.TP
.B \-correct\-pts (experimental)
Cambia MPlayer a un modo experimental en el que las marcas de tiempo para las
-imágenes de vídeo se calculan de una forma diferente y se soportan los filtros
-de vídeo que añaden nuevas imágenes o modifican las marcas de tiempo de los
+imágenes de vÃdeo se calculan de una forma diferente y se soportan los filtros
+de vÃdeo que añaden nuevas imágenes o modifican las marcas de tiempo de los
existentes. Se pueden ver las marcas de tiempo mas precisas por ejemplo cuando
-se reproducen subtítulos sincronizados a cambios de escena con la opción \-ass.
-Sin \-correct\-pts seguramente la sincronización irá desplazada algunas imágenes.
-Esta opción no funciona correctamente con algunos demuxers y codecs.
+se reproducen subtÃtulos sincronizados a cambios de escena con la opción \-ass.
+Sin \-correct\-pts seguramente la sincronización irá desplazada algunas imágenes.
+Esta opción no funciona correctamente con algunos demuxers y codecs.
.
.TP
-.B \-crash\-debug (CÓDIGO DE DETECCIÓN DE ERRORES)
-Automáticamente añade gdb sobre un fallo o SIGTRAP.
-El soporte debe estar compilado añadiendo \-\-enable\-crash\-debug en
+.B \-crash\-debug (CÃDIGO DE DETECCIÃN DE ERRORES)
+Automáticamente añade gdb sobre un fallo o SIGTRAP.
+El soporte debe estar compilado añadiendo \-\-enable\-crash\-debug en
la fase de configurado.
.
.TP
.B \-edlout <nombredearchivo> (EDL solamente)
-Crea un nuevo archivo y escribe lista de decisión de edición (EDL) al mismo.
-Durante la reproducción, cuando el usuario pulse 'i', una entrada para saltar
-los últimos dos segundos de reproducción será escrita al archivo.
+Crea un nuevo archivo y escribe lista de decisión de edición (EDL) al mismo.
+Durante la reproducción, cuando el usuario pulse 'i', una entrada para saltar
+los últimos dos segundos de reproducción será escrita al archivo.
Esto proporciona un punto de partida para que el usuario pueda ajustar de
-manera fina las entradas de EDL después.
-Vea http://www.mplayerhq.hu/\:DOCS/\:HTML/\:en/\:edl.html para más detalles.
+manera fina las entradas de EDL después.
+Vea http://www.mplayerhq.hu/\:DOCS/\:HTML/\:en/\:edl.html para más detalles.
.
.TP
.B \-enqueue (solo GUI)
-Encola los archivos dados en la línea de comandos en la lista de reproducción
+Encola los archivos dados en la lÃnea de comandos en la lista de reproducción
en lugar de reproducirlos inmediatamente.
.
.TP
.B \-fixed\-vo
-Fuerza un sistema de video fijo para múltiples archivos (una (des)inicialización
+Fuerza un sistema de video fijo para múltiples archivos (una (des)inicialización
para todos los archivos).
-Por lo tanto sólo se abrirá una ventana para todos los archivos.
+Por lo tanto sólo se abrirá una ventana para todos los archivos.
Actualmente los siguientes controladores funcionan bien con fixed-vo: gl, gl2,
mga, svga, x11, xmga, xv, xvidix y dfbmga.
.
.TP
-.B \-framedrop (vea también \-hardframedrop)
-Se salta la representación de algunas imágenes para mantener la sincronización
+.B \-framedrop (vea también \-hardframedrop)
+Se salta la representación de algunas imágenes para mantener la sincronización
A/\:V en sistemas lentos.
-Los filtros de vídeo no se aplican a estas imágenes.
-Para los marcos tipo B el proceso de decodificación es completamente saltado.
+Los filtros de vÃdeo no se aplican a estas imágenes.
+Para los marcos tipo B el proceso de decodificación es completamente saltado.
.
.TP
.B \-(no)gui
-Habilita o inhabilita la interfaz gráfica (la acción por defecto depende del
+Habilita o inhabilita la interfaz gráfica (la acción por defecto depende del
nombre del binario).
-Únicamente funciona si se usa como primer argumento de la línea de
-comandos. No funciona como opción en el fichero de configuración.
+Ãnicamente funciona si se usa como primer argumento de la lÃnea de
+comandos. No funciona como opción en el fichero de configuración.
.
.TP
.B \-h, \-help, \-\-help
-Muestra un pequeño sumario de las opciones.
+Muestra un pequeño sumario de las opciones.
.
.TP
.B \-hardframedrop
-Salto mayor de imágenes (puede romper la decodificación).
-¡Lleva a distorsiones de la imagen!
+Salto mayor de imágenes (puede romper la decodificación).
+¡Lleva a distorsiones de la imagen!
.
.TP
.B \-identify
Atajo para \-msglevel identify=4.
-Muestra parámetros del archivo en un formato fácilmente analizable.
-También muestra información sobre los lenguajes y los IDs de los subtítulos
-y las pista de audio. En algunos casos puede obtener más información
+Muestra parámetros del archivo en un formato fácilmente analizable.
+También muestra información sobre los lenguajes y los IDs de los subtÃtulos
+y las pista de audio. En algunos casos puede obtener más información
usando \-msglevel identify=6.
-Por ejemplo, para un DVD mostrará la duración de cada título así como
+Por ejemplo, para un DVD mostrará la duración de cada tÃtulo asà como
el ID del disco.
El script wrapper TOOLS/\:midentify suprime todas las otras salidas de MPlayer
y (con suerte) muestra los nombres de archivo.
.
.TP
-.B \-idle (vea también \-slave)
+.B \-idle (vea también \-slave)
Hace que MPlayer espere en un modo ocioso en vez de salir cuando no hay un
fichero para reproducir.
-Es útil sobretodo cuando se ejecuta MPlayer en modo esclavo y puede
-ser controlado a través de comandos de entrada.
+Es útil sobretodo cuando se ejecuta MPlayer en modo esclavo y puede
+ser controlado a través de comandos de entrada.
.
.TP
.B \-input <comandos>
-Esta opción puede usarse para configurar algunas partes del sistema de entrada.
+Esta opción puede usarse para configurar algunas partes del sistema de entrada.
Las rutas son relativas a ~/\:.mplayer/.
.br
.I NOTA:
-Autorrepetición está soportada actualmente solo por palanca de juegos.
+Autorrepetición está soportada actualmente solo por palanca de juegos.
.sp 1
-Las órdenes disponibles son:
+Las órdenes disponibles son:
.sp 1
.PD 0
.RSs
@@ -806,79 +805,79 @@ Si no se da la ruta completa, se asume ~
.IPs ar-delay
Retardo en mseg antes de empezar a autorrepetir una tecla (0 para inhabilitar).
.IPs ar-rate
-Número de pulsaciones de tecla a generar por segundo en autorrepetición.
+Número de pulsaciones de tecla a generar por segundo en autorrepetición.
.IPs keylist
-Muestra todas las teclas a las que pueden asignarse órdenes.
+Muestra todas las teclas a las que pueden asignarse órdenes.
.IPs cmdlist
-Muestra todas las órdenes para las que pueden asignarse teclas.
+Muestra todas las órdenes para las que pueden asignarse teclas.
.IPs js-dev
Especifica el dispositivo de palanca de juegos a usar (por defecto:
/dev/\:input/\:js0).
.IPs file=<fichero>
Lee comandos desde el archivo dado.
-Esto es más útil con un fifo.
+Esto es más útil con un fifo.
.br
.I NOTA:
Cuando el fichero especificado es un fifo MPlayer lo abre de manera que pueda
-hacer 'echo "seek 10" > mp_pipe' y el pipe sigue siendo válido.
+hacer 'echo "seek 10" > mp_pipe' y el pipe sigue siendo válido.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B \-key\-fifo\-size <2\-65000>
-Espeficia el tamaño del FIFO que almacena eventos de teclado (default: 10).
-Un FIFO de tamaño n puede almacenar (n-1) eventos.
-Si es demasiado pequeño se pueden perder algunos eventos (conduciendo
-a "botones de ratón pegados" y efectos similares).
+Espeficia el tamaño del FIFO que almacena eventos de teclado (default: 10).
+Un FIFO de tamaño n puede almacenar (n-1) eventos.
+Si es demasiado pequeño se pueden perder algunos eventos (conduciendo
+a "botones de ratón pegados" y efectos similares).
Si es demasiado grande puede parecer que MPlayer se cuelga
mientras procesa los eventos almacenados.
-Esta opción se introdujo para obtener el mimso comportamiento que antes,
-establézcalo a 2 para Linux o a 1024 para Windows.
+Esta opción se introdujo para obtener el mimso comportamiento que antes,
+establézcalo a 2 para Linux o a 1024 para Windows.
.
.TP
.B \-lircconf <archivo> (LIRC solamente)
-Especifica un archivo de configuración para LIRC (por defecto: ~/\:.lircrc).
+Especifica un archivo de configuración para LIRC (por defecto: ~/\:.lircrc).
.
.TP
.B \-list\-properties
Imprime todas las propiedades disponibles.
.
.TP
-.B \-loop <número>
-Repite la reproducción de la película <número> veces.
+.B \-loop <número>
+Repite la reproducción de la pelÃcula <número> veces.
0 significa para siempre.
.
.TP
-.B \-menu (menú OSD solamente)
-Activa soporte para menú OSD.
+.B \-menu (menú OSD solamente)
+Activa soporte para menú OSD.
.
.TP
-.B \-menu\-cfg <fichero> (menú OSD solamente)
+.B \-menu\-cfg <fichero> (menú OSD solamente)
Usa un menu.conf alternativo.
.
.TP
-.B \-menu\-root <valor> (menú OSD solamente)
-Especifica el menú principal.
+.B \-menu\-root <valor> (menú OSD solamente)
+Especifica el menú principal.
.
TP
-.B \-menu\-startup (menú OSD solamente)
-Muestra el menú principal al comienzo de ejecución.
+.B \-menu\-startup (menú OSD solamente)
+Muestra el menú principal al comienzo de ejecución.
.
.TP
.B \-mouse\-movements
Permite a MPlayer recibir eventos del puntero enviados por el controlador
-de vídeo de salida (actualmente sólo los derivados de X11 están soportados).
-Es necesario para seleccionar los botones en los menús de los DVD.
+de vÃdeo de salida (actualmente sólo los derivados de X11 están soportados).
+Es necesario para seleccionar los botones en los menús de los DVD.
.
.TP
.B \-noconsolecontrols
-Previene que MPlayer lea eventos de teclado desde la entrada estándar.
-Útil cuando lea datos desde la entrada estándar.
-Esto se activa automáticamente cuando se encuentra \- en la línea de órdenes.
+Previene que MPlayer lea eventos de teclado desde la entrada estándar.
+Ãtil cuando lea datos desde la entrada estándar.
+Esto se activa automáticamente cuando se encuentra \- en la lÃnea de órdenes.
Se trata de situaciones donde debe establecerlo manualmente, por ejemplo
si abre /dev/\:stdin (o el equivalente en su sistema), usa
-stdin en la lista de reproducción o va a leer desde stdin más tarde
-cargando un archivo o mediante órdenes de carga de archivo en modo esclavo.
+stdin en la lista de reproducción o va a leer desde stdin más tarde
+cargando un archivo o mediante órdenes de carga de archivo en modo esclavo.
.
.TP
.B \-nojoystick
@@ -890,51 +889,51 @@ Desactiva el soporte para LIRC.
.
.TP
.B \-nomouseinput (X11 solamente)
-Inhabilita la entrada de pulsar/\:soltar botón del ratón (el menú
-contextual de mozplayerxp se basa en esta opción).
+Inhabilita la entrada de pulsar/\:soltar botón del ratón (el menú
+contextual de mozplayerxp se basa en esta opción).
.
.TP
.B \-rtc (RTC solamente)
Activa el uso del RTC de Linux (realtime clock \- /dev/\:rtc) como mecanismo
-de sincronización.
+de sincronización.
Esto despierta el proceso cada 1/1024 para comprobar el tiempo actual.
-Es inútil con los kernels modernos de Linux configurados para escritorio
-ya que ellos despiertan el proceso con una precisión similar cuando usan
-el proceso normal de sueño.
+Es inútil con los kernels modernos de Linux configurados para escritorio
+ya que ellos despiertan el proceso con una precisión similar cuando usan
+el proceso normal de sueño.
.
.TP
.B \-playlist <archivo>
-Reproduce archivos de acuerdo a una lista de reproducción (ASX, Winamp, SMIL,
-o 1 archivo por línea).
+Reproduce archivos de acuerdo a una lista de reproducción (ASX, Winamp, SMIL,
+o 1 archivo por lÃnea).
.
.br
.I NOTA:
-Esta opción es considerada una entrada como entrada par alas opciones que
-después se aplican solo a los elementos de esta lista de reproducción.
+Esta opción es considerada una entrada como entrada par alas opciones que
+después se aplican solo a los elementos de esta lista de reproducción.
.br
FIXME: Esto deber aclararse mejor.
.
.TP
.B \-playing\-msg <cadena>
-Imprime una cadena antes de empezar la reproducción.
-Las siguientes expansiones están soportadas.
+Imprime una cadena antes de empezar la reproducción.
+Las siguientes expansiones están soportadas.
.RSs
.IPs ${NAME}
Expande el valor de la propiedad NAME.
.IPs $(NAME:TEXT)
-Expande TEXT sólo si la propiedad nombre esta disponible.
+Expande TEXT sólo si la propiedad nombre esta disponible.
.RE
.TP
.B \-rtc\-device <dispositivo>
-Usa el dispositivo especificado para la temporización RTC.
+Usa el dispositivo especificado para la temporización RTC.
.
.TP
.B \-shuffle
Reproduce archivos en orden aleatorio.
.
.TP
-.B \-skin <nombre> (sólo GUI)
-Carga un skin del directorio dado como parámetro bajo el directorio
+.B \-skin <nombre> (sólo GUI)
+Carga un skin del directorio dado como parámetro bajo el directorio
por defecto para los skins, /usr/\:local/\:share/\:mplayer/ y
~/.mplayer/\:skins/.
.sp 1
@@ -943,18 +942,18 @@ por defecto para los skins, /usr/\:local
.RSs
.IPs "\-skin fittyfene"
Intenta usar /usr/\:local/\:share/\:mplayer/\:skins/\:fittyfene y
-después ~/.mplayer/\:skins/\:fittyfene.
+después ~/.mplayer/\:skins/\:fittyfene.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B \-slave (vea también \-input)
+.B \-slave (vea también \-input)
Usa el modo esclavo en el cual MPlayer trabaja como backend para otros
programas.
-En lugar de interceptar eventos de teclado, MPlayer leerá órdenes de stdin.
+En lugar de interceptar eventos de teclado, MPlayer leerá órdenes de stdin.
.br
.I NOTA:
-Vea DOCS/\:tech/\:slave.txt y \-input cmdlist para una lista de órdenes como
+Vea DOCS/\:tech/\:slave.txt y \-input cmdlist para una lista de órdenes como
esclavo.
.
.TP
@@ -966,7 +965,7 @@ Se paga el precio de un consumo alto de
.TP
.B \-sstep <seg>
Muestra cada imagen durante <seg> segundos.
-Útil para presentaciones.
+Ãtil para presentaciones.
.
.
.
@@ -974,30 +973,30 @@ Muestra cada imagen durante <seg> segund
.
.TP
.B \-a52drc <nivel>
-Elige el nivel de Rango Dinámico de Compresión para flujos de audio AC3.
+Elige el nivel de Rango Dinámico de Compresión para flujos de audio AC3.
<nivel> es un valor en coma flotante en rango de 0 a 1, donde 0 significa
-sin compresión y 1 (que es el valor por defecto) significa compresión
-máxima (hace las partes ruidosas más silenciosas y viceversa).
-Esta opción solo muestra un efecto si el flujo AC3 contiene la información
-del rango de compresión requerido.
+sin compresión y 1 (que es el valor por defecto) significa compresión
+máxima (hace las partes ruidosas más silenciosas y viceversa).
+Esta opción solo muestra un efecto si el flujo AC3 contiene la información
+del rango de compresión requerido.
.
.TP
-.B \-aid <id> (vea también \-alang)
+.B \-aid <id> (vea también \-alang)
Selecciona canal de audio (MPEG: 0\-31 AVI/\:OGM: 1\-99 ASF/\:RM: 0\-127,
VOB(AC3): 128\-159 VOB(LPCM): 160\-191 MPEG-TS 17\-8190).
MPlayer imprime los IDs disponibles cuando se ejecuta en modo prolijo (\-v).
-Cuando se reproducen flujos MPEG-TS, MPlayer/\:MEncoder usará el primer programa
-(si está presente) con el flujo de audio elegido.
+Cuando se reproducen flujos MPEG-TS, MPlayer/\:MEncoder usará el primer programa
+(si está presente) con el flujo de audio elegido.
.
.TP
-.B \-alang <código de país,[código de país, ...]> (vea también \-aid)
+.B \-alang <código de paÃs,[código de paÃs, ...]> (vea también \-aid)
Especifica una lista de prioridades de lenguaje de audio a usar.
-Diferentes formatos de contención usan diferentes códigos de lenguaje.
-Los DVDs usan ISO 639\-1 códigos de lenguaje de dos letras, Matroska, MPEG-TS y
-NUT use ISO 639\-2 códigos de lenguaje de tres letras, mientras OGM usa un
+Diferentes formatos de contención usan diferentes códigos de lenguaje.
+Los DVDs usan ISO 639\-1 códigos de lenguaje de dos letras, Matroska, MPEG-TS y
+NUT use ISO 639\-2 códigos de lenguaje de tres letras, mientras OGM usa un
identificador libre Mplayer imprime los lenguajes disponibles cuando se ejecuta
en modo prolijo Selecciona el idioma de audio para el DVD y siempre intenta
-reproducir pistas cuyo lenguaje coincide con el código dado.
+reproducir pistas cuyo lenguaje coincide con el código dado.
MPlayer muestra una lista de los idiomas disponibles cuando se ejecuta
en modo prolijo (\-v).
.sp 1
@@ -1005,60 +1004,60 @@ en modo prolijo (\-v).
.PD 0
.RSs
.IPs "mplayer dvd://1 \-alang es,en"
-Reproduce en Español y cambia a Inglés si el Español no está disponible.
+Reproduce en Español y cambia a Inglés si el Español no está disponible.
.IPs "mplayer \-alang jpn example.mkv"
-Reproduce un fichero Matroska en japonés.
+Reproduce un fichero Matroska en japonés.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B \-audio\-demuxer <número> (\-audiofile sólo)
+.B \-audio\-demuxer <número> (\-audiofile sólo)
Fuerza el tipo de audio demuxer para \-audiofile.
-Use un '+' delante del nombre para forzarlo, ¡esto evitará algunos chequeos!.
-Pásele al demuxer uno de los nombres de la lista imprimida por \-audio\-demuxer
-help. Por compatibilidad con versiones anteriores también acepta el ID del
+Use un '+' delante del nombre para forzarlo, ¡esto evitará algunos chequeos!.
+Pásele al demuxer uno de los nombres de la lista imprimida por \-audio\-demuxer
+help. Por compatibilidad con versiones anteriores también acepta el ID del
demuxer como se define en libmpdemux/\:demuxer.h \-audio\-demuxer audio o
\-audio\-demuxer 17 fuerza MP3.
.
.TP
.B \-audiofile <nombredearchivo>
Reproduce audio desde un archivo externo (WAV, MP3 u Ogg Vorbis) mientras
-visualiza una película.
+visualiza una pelÃcula.
.
.TP
.B \-audiofile\-cache <kBytes>
-Habilita caché para el flujo usado por \-audiofile, usando la cantidad
+Habilita caché para el flujo usado por \-audiofile, usando la cantidad
especificada de memoria.
.
.TP
.B \-bandwidth <valor> (red solamente)
-Especifica el máximo ancho de banda para el streaming de red (para
+Especifica el máximo ancho de banda para el streaming de red (para
servidores que son capaces de enviar contenido en diferentes bitrates).
-Útil si quiere ver contenido multimedia en vivo desde una conexión lenta.
-Con streaming Real RTSP, también se usa para establecer ancho de banda máximo
-de envío, permitiendo un relleno de la cache más rápido y un volcado del stream.
+Ãtil si quiere ver contenido multimedia en vivo desde una conexión lenta.
+Con streaming Real RTSP, también se usa para establecer ancho de banda máximo
+de envÃo, permitiendo un relleno de la cache más rápido y un volcado del stream.
.
.TP
.B \-cache <kBytes>
-Esta opción especifica cuanta memoria se usará (en kBytes) cuando se rellene
+Esta opción especifica cuanta memoria se usará (en kBytes) cuando se rellene
la cache para reproducir un fichero o una URL.
-Especialmente útil para medios lentos.
+Especialmente útil para medios lentos.
.
.TP
.B \-cache\-min <porcentaje>
-La reproducción comenzará cuando el umbral de relleno de caché establecido
-con esta opción se alcance.
+La reproducción comenzará cuando el umbral de relleno de caché establecido
+con esta opción se alcance.
.
.TP
.B \-cache\-seek\-min <porcentaje>
-Si se tiene que realizar una búsqueda a una posición dentro de porcentaje del
-tamaño de la cache desde la posición actual, MPlayer esperará a que se llene la
-cache hasta esa posición en vez de realizar una búsqueda en el flujo
+Si se tiene que realizar una búsqueda a una posición dentro de porcentaje del
+tamaño de la cache desde la posición actual, MPlayer esperará a que se llene la
+cache hasta esa posición en vez de realizar una búsqueda en el flujo
(por defecto: 50).
.
.TP
-.B \-cdda <opción1:opción2> (CDDA solamente)
-Esta opción puede ser usada para ajustar la lectura de AUDIO-CD de MPlayer.
+.B \-cdda <opción1:opción2> (CDDA solamente)
+Esta opción puede ser usada para ajustar la lectura de AUDIO-CD de MPlayer.
.sp 1
Las opciones disponibles son:
.RSs
@@ -1066,51 +1065,51 @@ Las opciones disponibles son:
Establece la velocidad del CD.
.IPs paranoia=<0\-2>
Establece el nivel de paranoia. Otro valor que no sea 0 parece que impide
-la reproducción de cualquier cosa excepto la primera pista.
+la reproducción de cualquier cosa excepto la primera pista.
.RSss
-0: desactiva la comprobación (por defecto)
+0: desactiva la comprobación (por defecto)
.br
-1: solapa la comprobación solamente
+1: solapa la comprobación solamente
.br
-2: corrección y verificación completa
+2: corrección y verificación completa
.REss
.IPs generic-dev=<valor>
-Usa dispositivo genérico SCSI especificado.
+Usa dispositivo genérico SCSI especificado.
.IPs sector-size=<valor>
-tamaño de lectura atómico
+tamaño de lectura atómico
.IPs overlap=<valor>
-Fuerza el mínimo solapamiento de búsqueda durante la verificación a <valor>
+Fuerza el mÃnimo solapamiento de búsqueda durante la verificación a <valor>
sectores.
.IPs toc-bias
Asume que el desplazamiento inicial de la pista 1 como viene dada en el TOC
-será direccionada como LBA\ 0.
-Algunas unidades Toshiba necesitan esto para obtener los límites de las
+será direccionada como LBA\ 0.
+Algunas unidades Toshiba necesitan esto para obtener los lÃmites de las
pistas correctamente.
.IPs toc-offset=<valor>
-Añade <valor> sectores a los valores reportados cuando se direccionan pistas.
+Añade <valor> sectores a los valores reportados cuando se direccionan pistas.
Puede ser negativo.
.IPs (no)skip
-(Nunca) aceptar reconstrucción imperfecta de datos.
+(Nunca) aceptar reconstrucción imperfecta de datos.
.RE
.
.TP
.B \-cdrom\-device <ruta al dispositivo>
Especifica el dispositivo de CD-ROM (por defecto: /dev/cdrom).
.TP
-.B \-channels <número> (vea también \-af canales)
-Cambia el número de canales de reproducción (por defecto: 2).
+.B \-channels <número> (vea también \-af canales)
+Cambia el número de canales de reproducción (por defecto: 2).
MPlayer pide al decodificador que decodifique el audio en tantos canales como
se hayan especificado. Entonces depende del decodificador cumplir con la
-petición.
-Normalmente sólo es importante cuando se reproducen vídeos con audio AC3
+petición.
+Normalmente sólo es importante cuando se reproducen vÃdeos con audio AC3
(como los DVDs).
-En ese caso la liba52 realiza la decodificación por defecto y mezcla
-correctamente el audio en el número de canales que se han pedido.
-Para controlar directamente el número de canales de salida independientemente
+En ese caso la liba52 realiza la decodificación por defecto y mezcla
+correctamente el audio en el número de canales que se han pedido.
+Para controlar directamente el número de canales de salida independientemente
de canales que han sido decodificados, use el filtro de canales
.br
.I NOTA:
-Esta opción es agradecida por los codecs (AC3 solo), filtros (surround) y
+Esta opción es agradecida por los codecs (AC3 solo), filtros (surround) y
controladores ao (al menos OSS).
.sp 1
Las opciones disponibles son:
@@ -1127,20 +1126,20 @@ surround
.PD 1
.
.TP
-.B \-chapter <id\ del\ capítulo>[\-<id\ capítulo\ final>] (dvd:// y dvdnav:// solamente)
-Especifica qué capítulo se empieza a reproducir.
-Opcionalmente se especifica en qué capítulo se termina la
-reproducción (por defecto: 1).
+.B \-chapter <id\ del\ capÃtulo>[\-<id\ capÃtulo\ final>] (dvd:// y dvdnav:// solamente)
+Especifica qué capÃtulo se empieza a reproducir.
+Opcionalmente se especifica en qué capÃtulo se termina la
+reproducción (por defecto: 1).
.
.TP
.B \-cookies (red solamente)
-Envía cookies cuando hace peticiones HTTP.
+EnvÃa cookies cuando hace peticiones HTTP.
.
.TP
.B \-cookies\-file <nombre de archivo> (red solamente)
Lee cookies HTTP desde el archivo <nombre de archivo>(por defecto: ~/.mozilla/
y ~/.netscape/) en lugar de leer desde las ubicaciones por defecto.
-Se supone que el archivo está en formato de Netscape.
+Se supone que el archivo está en formato de Netscape.
.
.TP
.B \-delay <sec>
@@ -1154,63 +1153,63 @@ con \-ovc copy; use \-audio\-delay en su
.B \-ignore\-start
Ignora el tiempo de comienzo especificado para flujos en ficheros AVI.
Con MPlayer esto anula los retrasos en los flujos de los ficheros codificados
-con la opción \-audio\-delay.
-Durante la codificación, esta opción previene que MEncoder transfiera los
+con la opción \-audio\-delay.
+Durante la codificación, esta opción previene que MEncoder transfiera los
tiempos de comienzo del flujo original al nuevo fichero; la
-opción \-audio\-delay no se ve afectada.
+opción \-audio\-delay no se ve afectada.
Tenga en cuenta que a veces MEncoder ajusta los tiempos de comienzo del flujo
-automáticamente para compensar con anticipación retrasos debidos a la
-codificación así que no use esta opción para codificar sin haberla probado
+automáticamente para compensar con anticipación retrasos debidos a la
+codificación asà que no use esta opción para codificar sin haberla probado
primero.
.
.TP
.B \-demuxer <[+]nombre>
Fuerza el tipo de demuxer.
-Use un '+' delante del nombre para forzarlo, ¡esto evitará algunas comprobaciones!.
-Pásele al demuxer uno de los nombres de la lista imprimida por \-demuxer help.
-Por compatibilidad con versiones anteriores también acepta el ID del demuxer como
+Use un '+' delante del nombre para forzarlo, ¡esto evitará algunas comprobaciones!.
+Pásele al demuxer uno de los nombres de la lista imprimida por \-demuxer help.
+Por compatibilidad con versiones anteriores también acepta el ID del demuxer como
se define en libmpdemux/\:demuxer.h \-demuxer audio o \-demuxer 17 fuerza MP3.
.
.TP
.B \-dumpaudio (MPlayer solamente)
-Vuelca audio comprimido raw a ./stream.dump (útil con MPEG/\:AC3), en la mayoría del
-resto de casos el fichero resultante no será reproducible si utiliza más de un \-dumpaudio,
-\-dumpvideo, \-dumpstream en la línea de comandos sólo funcionará el último que haya sido
+Vuelca audio comprimido raw a ./stream.dump (útil con MPEG/\:AC3), en la mayorÃa del
+resto de casos el fichero resultante no será reproducible si utiliza más de un \-dumpaudio,
+\-dumpvideo, \-dumpstream en la lÃnea de comandos sólo funcionará el último que haya sido
especificado.
.
.TP
.B \-dumpfile <nombredelarchivo> (MPlayer solamente)
-Especifica en qué archivo debe volcar la salida MPlayer.
+Especifica en qué archivo debe volcar la salida MPlayer.
Debe ser usado junto con \-dumpaudio / \-dumpvideo / \-dumpstream.
.
.TP
.B \-dumpstream (MPlayer solamente)
Vuelca el flujo raw a ./stream.dump.
-Útil cuando se ripea desde DVD o red.
-Si utiliza más de un \-dumpaudio, \-dumpvideo, \-dumpstream en la línea de
-comandos sólo funcionará el último que haya sido especificado.
+Ãtil cuando se ripea desde DVD o red.
+Si utiliza más de un \-dumpaudio, \-dumpvideo, \-dumpstream en la lÃnea de
+comandos sólo funcionará el último que haya sido especificado.
.
.TP
.B \-dumpvideo (MPlayer solamente)
-Vuelca flujo de vídeo comprimido raw a ./stream.dump (no es muy usable).
-Si utiliza más de un \-dumpaudio, \-dumpvideo, \-dumpstream en la línea
-de comandos sólo funcionará el último que haya sido especificado.
+Vuelca flujo de vÃdeo comprimido raw a ./stream.dump (no es muy usable).
+Si utiliza más de un \-dumpaudio, \-dumpvideo, \-dumpstream en la lÃnea
+de comandos sólo funcionará el último que haya sido especificado.
.
.TP
.B \-dvbin <opciones> (DVB solamente)
-Pasa los siguientes parámetros al módulo de entrada de DVB, para
+Pasa los siguientes parámetros al módulo de entrada de DVB, para
no usar los valores por defecto:
.sp 1
.PD 0
.RSs
.IPs card=<1\-4>
-Especifica el número de tarjeta usada 1\-4 (por defecto: 1).
+Especifica el número de tarjeta usada 1\-4 (por defecto: 1).
.IPs file=<archivo>
Ordena a MPlayer que lea los canales desde la lista <archivo>.
Por defecto es ~/.mplayer/\:channels.conf.{sat,ter,cbl} (basado en su tipo
-de tarjeta) o ~/.mplayer/\:channels.conf como última opción.
+de tarjeta) o ~/.mplayer/\:channels.conf como última opción.
.IPs timeout=<1\-30>
-Número máximo de segundos a esperar cuando configurar una frecuencia antes
+Número máximo de segundos a esperar cuando configurar una frecuencia antes
de darse por vencido (por defecto: 30).
.RE
.PD 1
@@ -1218,18 +1217,18 @@ de darse por vencido (por defecto: 30).
.TP
.B \-dvd\-device <ruta\ al\ dispositivo> (DVD solamente)
Especifica el dispositivo de DVD (por defecto: /dev/\:dvd).
-También puede especificar un directorio que contenga los ficheros copiados
+También puede especificar un directorio que contenga los ficheros copiados
previamente directamente de un DVD (con p.e.\& vobcopy).
Tenga en cuenta que usar \-dumpstream es normalmente una forma mejor
-para copiar los títulos del DVD en primer lugar (vea los ejemplos).
+para copiar los tÃtulos del DVD en primer lugar (vea los ejemplos).
.
.TP
.B \-dvd\-speed <factor o velocidad en KB/s> (DVD solamente)
Intenta limitar la velocidad del DVD (por defecto: 0, sin cambios).
-La velocidad base del DVD 1350KB/s, así que un lector 8x puede leer a velocidades
+La velocidad base del DVD 1350KB/s, asà que un lector 8x puede leer a velocidades
hasta 10800KB/s.
-Velocidades más pequeñas hacen la unidad más silenciosa, para ver
-DVDs 2700KB/s debería ser suficientemente rápido y silencioso.
+Velocidades más pequeñas hacen la unidad más silenciosa, para ver
+DVDs 2700KB/s deberÃa ser suficientemente rápido y silencioso.
MPlayer resetea la velocidad del dispositivo a la velocidad por defecto al
cerrarse p.e.\& \-dvd\-speed 8 seleciona 10800KB/s.
.br
@@ -1237,27 +1236,27 @@ cerrarse p.e.\& \-dvd\-speed 8 seleciona
Se necesita acceso de escritura al dispositivo de DVD para poder cambiar la velocidad.
.
.TP
-.B \-dvdangle <ángulo\ id> (DVD solamente)
-Algunos discos DVD contienen escenas que pueden verse desde múltiples ángulos.
-Aquí puede usted decirle a MPlayer qué ángulos desea usar (por defecto: 1).
+.B \-dvdangle <ángulo\ id> (DVD solamente)
+Algunos discos DVD contienen escenas que pueden verse desde múltiples ángulos.
+Aquà puede usted decirle a MPlayer qué ángulos desea usar (por defecto: 1).
.
.TP
.B \-edl <nombredearchivo>
-Habilita acciones de edición de lista de decisión (EDL) durante la reproducción.
+Habilita acciones de edición de lista de decisión (EDL) durante la reproducción.
El video puede ser saltado y el audio silenciado y activado de acuerdo a unas
entradas dadas en el archivo.
Vea http://www.mplayer-hq.hu/DOCS/HTML/en/edl.html para detalles sobre como usar esta
-característica.
+caracterÃstica.
.
.TP
-.B \-endpos <[[hh:]mm:]ss[.ms]|tamaño[b|kb|mb]> (vea también \-ss y \-sb)
-Para en un tiempo o tamaño dado.
+.B \-endpos <[[hh:]mm:]ss[.ms]|tamaño[b|kb|mb]> (vea también \-ss y \-sb)
+Para en un tiempo o tamaño dado.
.br
.I NOTA:
-La posición por tamaño sólo está habilitada para MEncoder y no será precisa, ya que
-únicamente puede parar en un límite del frame.
-Cuando se usa en conjunción con la opción \-ss, el tiempo especificado por \-endpos
-se adelantará los segundos indicados por \-ss.
+La posición por tamaño sólo está habilitada para MEncoder y no será precisa, ya que
+únicamente puede parar en un lÃmite del frame.
+Cuando se usa en conjunción con la opción \-ss, el tiempo especificado por \-endpos
+se adelantará los segundos indicados por \-ss.
.sp 1
.I EJEMPLOS:
.PD 0
@@ -1269,46 +1268,46 @@ Para a la hora y 10 minutos.
.IPs "\-ss 10 \-endpos 56"
Para al minuto y 6 segundos.
.IPs "\-endpos 100mb"
-Sólo codifica 100 MB.
+Sólo codifica 100 MB.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B \-forceidx
-Fuerza la reconstrucción del índice.
-Útil para archivos con índice mal (desincronización A/\:V, etc).
-Activa la posibilidad de búsquedas en archivos donde no era posible.
-Puede arreglar el índice permanentemente con MEncoder (vea la documentación).
+Fuerza la reconstrucción del Ãndice.
+Ãtil para archivos con Ãndice mal (desincronización A/\:V, etc).
+Activa la posibilidad de búsquedas en archivos donde no era posible.
+Puede arreglar el Ãndice permanentemente con MEncoder (vea la documentación).
.br
.I NOTA:
-Esta opción solo funciona si el dispositivo soporta búsquedas
+Esta opción solo funciona si el dispositivo soporta búsquedas
(p.e.\& no se puede usar con stdin, pipe, etc).
.
.TP
.B \-fps <valor en coma flotante>
-Sobreescribe la tasa de imágenes por segundo.
-Útil si el valor original es incorrecto o no existe.
+Sobreescribe la tasa de imágenes por segundo.
+Ãtil si el valor original es incorrecto o no existe.
.
.TP
-.B \-frames <número>
-Reproduce/\:convierte solo los primeros <número> frames, y luego termina.
+.B \-frames <número>
+Reproduce/\:convierte solo los primeros <número> frames, y luego termina.
.
.TP
.B \-hr\-mp3\-seek (MP3 solamente)
-Posicionamiento MP3 de alta resolución.
+Posicionamiento MP3 de alta resolución.
Activo cuando se reproduce desde un archivo MP3 externo, y se necesita
-búsqueda en una posición concreta para mantener la sincronización A/\:V.
-Puede ser lento especialmente cuando se posiciona hacia atrás \- tiene
+búsqueda en una posición concreta para mantener la sincronización A/\:V.
+Puede ser lento especialmente cuando se posiciona hacia atrás \- tiene
que rebobinar hasta el principio para encontrar el marco exacto.
.
.TP
-.B \-idx (vea también \-forceidx)
-Reconstruye el índice de los archivos en los que no se encuentra, permitiendo
-búsquedas.
-Es útil con descargas rotas/\:incompletas, o archivos que están mal creados.
+.B \-idx (vea también \-forceidx)
+Reconstruye el Ãndice de los archivos en los que no se encuentra, permitiendo
+búsquedas.
+Es útil con descargas rotas/\:incompletas, o archivos que están mal creados.
.br
.I NOTA:
-Esta opción solo funciona si el medio soporta búsquedas
+Esta opción solo funciona si el medio soporta búsquedas
(p.e.\& no con stdin, pipe, etc).
.
.TP
@@ -1317,25 +1316,25 @@ Se salta el proxy para direcciones IPv6.
Sigue siendo usado para conexiones IPv4.
.
.TP
-.B \-loadidx <archivo índice>
-El archivo desde el que se leerán los datos de índice del video guardados
+.B \-loadidx <archivo Ãndice>
+El archivo desde el que se leerán los datos de Ãndice del video guardados
con \-saveidx.
-Este índice se usará para las búsquedas, usándose con preferencia ante los
-datos de índice contenidos en el archivo AVI.
-MPlayer no intentará evitar que se cargue un archivo de índice generado
-desde un AVI diferente, pero tenga por seguro que causará resultados
+Este Ãndice se usará para las búsquedas, usándose con preferencia ante los
+datos de Ãndice contenidos en el archivo AVI.
+MPlayer no intentará evitar que se cargue un archivo de Ãndice generado
+desde un AVI diferente, pero tenga por seguro que causará resultados
no favorables.
.br
.I NOTA:
-Esta opción es obsoleta ahora que MPlayer tiene soporte para OpenDML.
+Esta opción es obsoleta ahora que MPlayer tiene soporte para OpenDML.
.
.TP
.B \-mc <segundos/\:marco>
-Máxima sincronización A-V por marco (en segundos).
+Máxima sincronización A-V por marco (en segundos).
.
.TP
-.B \-mf <opción1:opción2:...>
-Usado cuando se decodifica de archivo múltiple de PNG o JPEG.
+.B \-mf <opción1:opción2:...>
+Usado cuando se decodifica de archivo múltiple de PNG o JPEG.
.sp 1
Las opciones disponibles son:
.sp 1
@@ -1354,46 +1353,46 @@ tipo de archivos de salida (disponibles:
.
.TP
.B \-ni (AVI solamente)
-Fuerza el uso de analizador de AVI no-entrelazado (corrige la reproducción
+Fuerza el uso de analizador de AVI no-entrelazado (corrige la reproducción
de archivos AVI en mal estado).
.
.TP
.B \-nobps (AVI solamente)
-No usa un valor medio de bytes/\:seg para sincronización A-V.
+No usa un valor medio de bytes/\:seg para sincronización A-V.
Ayuda con algunos archivos AVI que tienen la cabecera en mal estado.
.
.TP
.B \-noextbased
-Invalida la selección del demuxer basada en extensión del nombre de
+Invalida la selección del demuxer basada en extensión del nombre de
archivo.
Por defecto, cuando un tipo de archivo (demuxer) no puede ser detectado
con fiabilidad (el archivo no tiene cabecera o no es demasiado fiable),
-la extensión del nombre del archivo es usada para seleccionar el demuxer.
-Siempre se intenta comprobar la selección por el contenido del archivo.
+la extensión del nombre del archivo es usada para seleccionar el demuxer.
+Siempre se intenta comprobar la selección por el contenido del archivo.
.
.TP
-.B \-passwd <contraseña> (vea también la opción \-user) (red solamente)
-Especifica una contraseña para autenticación HTTP.
+.B \-passwd <contraseña> (vea también la opción \-user) (red solamente)
+Especifica una contraseña para autenticación HTTP.
.
.TP
.B \-prefer\-ipv4 (red solamente)
Usa IPv4 en las conecciones de red.
-Si falla, usa IPv6 automáticamente.
+Si falla, usa IPv6 automáticamente.
.
.TP
.B \-prefer\-ipv6 (red solamente)
Usa IPv6 para las conecciones de red.
-Si falla, usa IPv4 automáticamente.
+Si falla, usa IPv4 automáticamente.
.TP
-.B \-pvr <opción1:opción2:...> (solamente PVR)
-Esta opción ajusta varias opciones del módulo de captura PVR.
+.B \-pvr <opción1:opción2:...> (solamente PVR)
+Esta opción ajusta varias opciones del módulo de captura PVR.
Tiene que usarse con cualquier hardware codificador MPEG soportado
por el driver V4L2.
Se conoce que funciona con Hauppauge WinTV PVR\-150/250/350/500
-y todas las tarjetas basadas en IVTV. Tenga en cuenta que sólo los kernels de Linux
-2.6.18 y superiores pueden manejar flujos MPEG a través de la capa V4L2.
+y todas las tarjetas basadas en IVTV. Tenga en cuenta que sólo los kernels de Linux
+2.6.18 y superiores pueden manejar flujos MPEG a través de la capa V4L2.
Para la captura y visionado de un flujo MPEG por hardware con MPlayer,MEncoder
-use 'pvr://' como la url de la película.
+use 'pvr://' como la url de la pelÃcula.
.sp 1
Las opciones disponibles son:
.RSs
@@ -1409,28 +1408,28 @@ Especifica el ratio de la entrada:
3: 2.21:1
.REss
.IPs arate=<32000\-48000>
-Especifica el ratio de codificación del audio (por defecto: 48000 Hz,
+Especifica el ratio de codificación del audio (por defecto: 48000 Hz,
disponibles: 32000, 44100 y 48000 Hz).
.IPs alayer=<1\-3>
-Especifica la capa de codificación MPEG para el audio (por defecto: 2).
+Especifica la capa de codificación MPEG para el audio (por defecto: 2).
.IPs abitrate=<32\-448>
-Especifica el bitrate de codificación del audio (por defecto: 384).
+Especifica el bitrate de codificación del audio (por defecto: 384).
.IPs amode=<valor>
-Especifica el modo de codificación del audio.
+Especifica el modo de codificación del audio.
Los posibles valores son: 'stereo', 'joint_stereo', 'dual' y 'mono'
(por defecto: stereo).
.IPs vbitrate=<valor>
-Especifica el valor medio del bitrate de la codificación de vídeo
+Especifica el valor medio del bitrate de la codificación de vÃdeo
(por defecto: 6).
.IPs vmode=<valor>
-Especifica el valor de codificación de vídeo.
+Especifica el valor de codificación de vÃdeo.
.RSss
vbr: BitRate variable (por defecto)
.br
cbr: BitRate constante
.REss
.IPs fmt=<valor>
-Escoge un formato MPEG para la codificación
+Escoge un formato MPEG para la codificación
.RSss
ps: MPEG-2 Flujo de programa (por defecto)
.br
@@ -1448,11 +1447,11 @@ dvd: Flujo compatible con DVD
.PD 1
.
.TP
-.B \-rawaudio <opción1:opción2:...>
-Esta opción le permite reproducir archivos de audio raw, debe usarse junto
-con la opción \-demuxer rawaudio.
-También puede usarse para reproducir audio CDs que no son 44KHz 16-bit
-estéreo.
+.B \-rawaudio <opción1:opción2:...>
+Esta opción le permite reproducir archivos de audio raw, debe usarse junto
+con la opción \-demuxer rawaudio.
+También puede usarse para reproducir audio CDs que no son 44KHz 16-bit
+estéreo.
Para reproducir flujos crudos AC3 use \-rawaudio on:format=0x2000.
.sp 1
Las opciones disponibles son:
@@ -1460,11 +1459,11 @@ Las opciones disponibles son:
.PD 0
.RSs
.IPs channels=<valor>
-número de canales
+número de canales
.IPs rate=<valor>
-razón en muestras por segundo
+razón en muestras por segundo
.IPs samplesize=<valor>
-tamaño de la muestra en bytes
+tamaño de la muestra en bytes
.IPs bitrate=<valor>
tasa de bits para archivos rawaudio
.IPs format=<valor>
@@ -1473,29 +1472,29 @@ fourcc en hexadecimal
.PD 1
.
.TP
-.B \-rawvideo <opción1:opción2:...>
-Esta opción le permite reproducir vídeos raw, debe usarse junto con
-la opción \-demuxer rawvideo.
+.B \-rawvideo <opción1:opción2:...>
+Esta opción le permite reproducir vÃdeos raw, debe usarse junto con
+la opción \-demuxer rawvideo.
.sp 1
Las opciones disponibles son:
.sp 1
.PD 0
.RSs
.IPs fps=<valor>
-razón en imágenes por segundo (por defecto: 25.0)
+razón en imágenes por segundo (por defecto: 25.0)
.IPs sqcif|qcif|cif|4cif|pal|ntsc
-establece tamaño estandar de imagen
+establece tamaño estandar de imagen
.IPs w=<valor>
-ancho de la imagen en píxeles
+ancho de la imagen en pÃxeles
.IPs h=<valor>
-alto de la imagen en píxeles
+alto de la imagen en pÃxeles
image height in pixels
.IPs i420|yv12|yuy2|y8
establece espacio de color
.IPs format=<valor>
espacio de color (fourcc) en hexadecimal
.IPs size=<valor>
-tamaño de marco en Bytes
+tamaño de marco en Bytes
.REss
.sp 1
.RS
@@ -1504,7 +1503,7 @@ tamaño de marco en Bytes
.PD 0
.RSs
.IPs "mplayer foreman.qcif \-demuxer rawvideo \-rawvideo qcif"
-Reproduce el famoso vídeo de ejemplo "foreman".
+Reproduce el famoso vÃdeo de ejemplo "foreman".
.IPs "mplayer sample-720x576.yuv \-demuxer rawvideo \-rawvideo w=720:h=576"
Reproduce un ejemplo como raw YUV.
.RE
@@ -1512,59 +1511,59 @@ Reproduce un ejemplo como raw YUV.
.
.TP
.B \-rtsp\-port
-Usado junto con URLs 'rtsp://' para forzar el número de puerto del cliente.
-Esta opción puede ser útil si esta detrás de un router y quiere dirigir el
-flujo RTSP desde el servidor a un cliente específico.
+Usado junto con URLs 'rtsp://' para forzar el número de puerto del cliente.
+Esta opción puede ser útil si esta detrás de un router y quiere dirigir el
+flujo RTSP desde el servidor a un cliente especÃfico.
.
.TP
.B \-rtsp\-destination
-Usado junto con URLs 'rtsp://' para forzar la dirección IP de destino a
+Usado junto con URLs 'rtsp://' para forzar la dirección IP de destino a
la que estar asociada.
-Esta opción puede ser útil para algunos servidores
+Esta opción puede ser útil para algunos servidores
RTSP que no mandan paquetes RTP a la interfaz adecuada.
-Si la conexión al servidor RTSP falla, use la opción \-v para ver a que
-dirección IP está intentando asociarse MPlayer y trate de forzar la
-asociación con una IP asignada a su ordenador en su lugar.
+Si la conexión al servidor RTSP falla, use la opción \-v para ver a que
+dirección IP está intentando asociarse MPlayer y trate de forzar la
+asociación con una IP asignada a su ordenador en su lugar.
.
.TP
.B \-rtsp\-stream\-over\-tcp (LIVE555 solamente)
Usado con URLs 'rtsp://' para especificar que los paquetes entrantes RTP y
-RTCP serán enviados a través de TCP (usando la misma conección TCP como RTSP).
-Esta opción puede ser útil si dispone de una mala conección a internet que
+RTCP serán enviados a través de TCP (usando la misma conección TCP como RTSP).
+Esta opción puede ser útil si dispone de una mala conección a internet que
no acepta paquetes UDP entrantes (vea http://www.live555.com/\:mplayer/).
.
.TP
.B \-saveidx <archivo>
-Fuerza la reconstrucción del índice y vuelca el índice a <archivo>.
+Fuerza la reconstrucción del Ãndice y vuelca el Ãndice a <archivo>.
Actualmente solo funciona con archivos AVI.
.br
.I NOTA:
-Esta opción es obsoleta ahora que MPlayer tiene soporte para OpenDML.
+Esta opción es obsoleta ahora que MPlayer tiene soporte para OpenDML.
.
.TP
-.B \-sb <posición\ del\ byte> (vea también la opción \-ss)
+.B \-sb <posición\ del\ byte> (vea también la opción \-ss)
Se posiciona en el byte indicado.
-Útil para reproducir desde imágenes de CD-ROM / archivos VOB con cosas al
+Ãtil para reproducir desde imágenes de CD-ROM / archivos VOB con cosas al
principio.
.
.TP
.B \-speed <0.01\-100>
-Acelera o ralentiza la reproducción por el factor pasado como parámetro.
-No se garantiza que funcione correctamente con la opción \-oac copy.
+Acelera o ralentiza la reproducción por el factor pasado como parámetro.
+No se garantiza que funcione correctamente con la opción \-oac copy.
.
.TP
.B \-srate <Hz>
Elige la tasa de muestreo de salida
(por supuesto las tarjetas de sonido tienen limitaciones al respecto).
Si la frecuencia seleccionada difiere de la existente en el medio seleccionado
-se insertará un filtro de audio de resample o lavcresample para compensar la
+se insertará un filtro de audio de resample o lavcresample para compensar la
diferencia.
-El tipo de resampleo puede ser controlado por la opción \-af\-adv.
-La opción por defecto es usar el resampleo rápido que puede causar cierta
-distorsión.
+El tipo de resampleo puede ser controlado por la opción \-af\-adv.
+La opción por defecto es usar el resampleo rápido que puede causar cierta
+distorsión.
.
.TP
-.B \-ss <tiempo> (vea también la opción \-sb)
+.B \-ss <tiempo> (vea también la opción \-sb)
Se posiciona en el tiempo indicado.
.sp 1
.I EJEMPLO:
@@ -1579,34 +1578,34 @@ Se posiciona en 1\ hora 10\ minutos.
.
.TP
.B \-tskeepbroken
-Le dice a MPlayer que no descarte paquetes TS detectados como no válidos
-en el medio que se esté reproduciendo.
+Le dice a MPlayer que no descarte paquetes TS detectados como no válidos
+en el medio que se esté reproduciendo.
Algunas veces es necesario para reproducir archivos MPEG-TS corruptos.
.
.TP
-.B \-tsprobe <posición\ byte>
-Durante la reproducción de MPEG-TS, esta opción le permite especificar
-cuántos bytes quiere que MPlayer busque para los pids de audio y video
+.B \-tsprobe <posición\ byte>
+Durante la reproducción de MPEG-TS, esta opción le permite especificar
+cuántos bytes quiere que MPlayer busque para los pids de audio y video
deseados.
.
.TP
.B \-tsprog <1\-65534>
-Mientras se reproducen flujos MPEG-TS, puede especificar con ésta
-opción que programa (si está presente) desea reproducir.
+Mientras se reproducen flujos MPEG-TS, puede especificar con ésta
+opción que programa (si está presente) desea reproducir.
Puede ser usada con \-vid y \-aid.
.
.TP
-.B \-radio <opción1:opción2:...> (solamente radio)
-Esta opción ajusta varias propiedades del módulo de captura de radio.
-Para oír la radio con MPlayer use 'radio://frecuencia' (si la opción
-de canales no está dada) o 'radio://<número_canal>' (si la opción de
-canales está dada) como una URL de película. Puede ver el rango de
-frecuencias permitidas ejecutando MPlayer con la opción '\-v'.
-Para iniciar el subsistema de grabación, use 'radio://<frecuencia
-o canal>/capture'. Si no se usa la palabra clave capture usted sólo
+.B \-radio <opción1:opción2:...> (solamente radio)
+Esta opción ajusta varias propiedades del módulo de captura de radio.
+Para oÃr la radio con MPlayer use 'radio://frecuencia' (si la opción
+de canales no está dada) o 'radio://<número_canal>' (si la opción de
+canales está dada) como una URL de pelÃcula. Puede ver el rango de
+frecuencias permitidas ejecutando MPlayer con la opción '\-v'.
+Para iniciar el subsistema de grabación, use 'radio://<frecuencia
+o canal>/capture'. Si no se usa la palabra clave capture usted sólo
puede escuchar la radio usando el cable de entrada.
-Usar la opción de captura para escuchar la radio no es nada recomendable
-debido a problemas de sincronización que hacen que el proceso no sea
+Usar la opción de captura para escuchar la radio no es nada recomendable
+debido a problemas de sincronización que hacen que el proceso no sea
nada confortable.
.sp 1
Las opciones disponibles son:
@@ -1614,46 +1613,46 @@ Las opciones disponibles son:
.IPs device=<valor>
Dispositivo de radio a usar (por defecto: /dev/radio0 para Linux y /dev/tuner0 para *BSD).
.IPs driver=<valor>
-Driver de radio a usar (por defecto: v4l2 si está disponible, en otro caso v4l).
+Driver de radio a usar (por defecto: v4l2 si está disponible, en otro caso v4l).
.IPs volume=<0..100>
Volumen de sonido para el dispositivo de radio (por defecto: 100).
.IPs freq_min=<valor> (solamente *BSD BT848)
-Frecuencia mínima permitida (por defecto: 87.50).
+Frecuencia mÃnima permitida (por defecto: 87.50).
.IPs freq_max=<valor> (solamente *BSD BT848)
-Frecuencia máxima permitida (por defecto: 108.00).
+Frecuencia máxima permitida (por defecto: 108.00).
.IPs channels=<frecuencia>\-<nombre>,<frecuencia>\-<nombre>,...
Fija la lista de canales.
-Use _ para los espacios en los nombres, los canales entonces los nombres serán escritos
-usando OSD y los comandos slave radio_step_channel y radio_set_channel se podrán usar con
-un control remoto (vea también LIRC).
-Si se especifica la opción, un número en la URL de la película será tratado como una posición
+Use _ para los espacios en los nombres, los canales entonces los nombres serán escritos
+usando OSD y los comandos slave radio_step_channel y radio_set_channel se podrán usar con
+un control remoto (vea también LIRC).
+Si se especifica la opción, un número en la URL de la pelÃcula será tratado como una posición
en la lista de canales.
.br
.I EJEMPLO:
radio://1, radio://104.4, radio_set_channel 1
-.IPs adevice=<valor> (con la opción de radio capture habilitada)
-Nombre del dispositivo desde el que grabar. Sin este valor la grabación estará
+.IPs adevice=<valor> (con la opción de radio capture habilitada)
+Nombre del dispositivo desde el que grabar. Sin este valor la grabación estará
desactivada incluso si la palabra clave capture aparece en la URL.
Para dispositivos ALSA use el nombre en la forma de hw=<tarjeta>.<dispositivo>.
-Si el nombre del dispositivo contiene un '=', el módulo usará ALSA para grabar,
-en cualquier otro caso usará OSS.
-.IPs arate=<valor> (con la opción de radio capture habilitada)
+Si el nombre del dispositivo contiene un '=', el módulo usará ALSA para grabar,
+en cualquier otro caso usará OSS.
+.IPs arate=<valor> (con la opción de radio capture habilitada)
Tasa en muestras por segundo (por defecto: 44100).
.br
.I NOTA:
-Cuando use la captura de audio establezca también la opción \-rawaudio rate=<valor>
+Cuando use la captura de audio establezca también la opción \-rawaudio rate=<valor>
con el mismo valor que arate. Si tiene problemas con la velocidad del sonido (va demasiado
deprisa), pruebe cambiando el valor de la tasa (p.e.\& 48000,44100,32000,...).
-.IPs achannels=<valor> (con la opción de radio capture habilitada)
-Número de canales de audio que desea grabar.
+.IPs achannels=<valor> (con la opción de radio capture habilitada)
+Número de canales de audio que desea grabar.
.RE
.
.TP
-.B \-tv <opción1:opción2:...> (TV solamente)
-Esta opción ajusta varias propiedades del módulo de captura de TV.
-Para ver la TV con MPlayer, use 'tv://' o 'tv://<número_canal>'
-o incluso 'tv://<nombre_canal> (vea la opción canales para nombre_canal
-más abajo) como una URL de película.
+.B \-tv <opción1:opción2:...> (TV solamente)
+Esta opción ajusta varias propiedades del módulo de captura de TV.
+Para ver la TV con MPlayer, use 'tv://' o 'tv://<número_canal>'
+o incluso 'tv://<nombre_canal> (vea la opción canales para nombre_canal
+más abajo) como una URL de pelÃcula.
.sp 1
Las opciones disponibles son:
.RSs
@@ -1668,7 +1667,7 @@ Especifica la entrada (por defecto 0 (TV
ver las entradas disponibles)
.IPs freq=<valor>
Especifica la frecuencia a establecer en el sintonizador (p.e.\& 511.250).
-No compatible con el parámetro de los canales.
+No compatible con el parámetro de los canales.
.IPs outfmt=<valor>
Especifica el formato de salida del sintonizador con un valor preestablecido
soportado por el controlador V4L (yv12, rgb32, rgb24, rgb16, rgb15, uyvy, yuy2,
@@ -1679,12 +1678,12 @@ anchura de la ventana de salida
.IPs height=<valor>
altura de la ventana de salida
.IPs fps=<valor>
-razón de captura de video (imágenes por segundo)
+razón de captura de video (imágenes por segundo)
.IPs buffersize=<valor>
-tamaño máximo del buffer de captura en megabytes (por defecto: dinámico)
+tamaño máximo del buffer de captura en megabytes (por defecto: dinámico)
.IPs norm=<valor>
disponible: PAL, SECAM, NTSC.
-Para v4l2 use la opción normid de más abajo.
+Para v4l2 use la opción normid de más abajo.
.IPs "normid=<valor> (v4l2 solamente)"
Vea la salida de MPlayer para una lista de normas de TV.
disponibles.
@@ -1697,21 +1696,21 @@ southafrica, us-bcast, us-cable, us-cabl
.IPs channels=<canal>\-<nombre>,<canal>\-<nombre>,...
Establece el nombre para los canales.
Use _ para espacios en los nombres (o juegue con las comillas ;-).
-Los nombres de canal serán escritos usando OSD, y las órdenes tv_step_channel,
-tv_set_channel y tv_last_channel estarán disponibles usando un mando a
+Los nombres de canal serán escritos usando OSD, y las órdenes tv_step_channel,
+tv_set_channel y tv_last_channel estarán disponibles usando un mando a
distancia (vea LIRC).
-No compatible con el parámetro de frecuencia.
+No compatible con el parámetro de frecuencia.
.br
.I NOTA:
-El número de canal debe ser la posición en la lista de 'canales',
+El número de canal debe ser la posición en la lista de 'canales',
comenzando con 1.
.br
.I EJEMPLO:
tv://1, tv://TV1, tv_set_channel 1, tv_set_channel TV1
-.IPs [brillo|contraste|matiz|saturación]=<\-100\-100>
-Establece la ecualización de imagen para la tarjeta.
+.IPs [brillo|contraste|matiz|saturación]=<\-100\-100>
+Establece la ecualización de imagen para la tarjeta.
.IPs audiorate=<valor>
-Establece la razón de captura de audio.
+Establece la razón de captura de audio.
.IPs forceaudio
Captura audio incluso si no hay origen de audio reportado por v4l.
.IPs "alsa\ "
@@ -1729,22 +1728,22 @@ Selecciona un modo de audio:
.REss
.IPs forcechan=<1\-2>
Por defecto, la cuenta de canales de audio grabados es determinada
-automáticamente preguntando el modo de audio a la tarjeta de TV.
-Esta opción permite forzar grabación estéreo/\:mono sin importar la opción
+automáticamente preguntando el modo de audio a la tarjeta de TV.
+Esta opción permite forzar grabación estéreo/\:mono sin importar la opción
amode y los valores devueltos por v4l.
Esto puede ser usado para solucionar problemas cuando la tarjeta de tv no
es capaz de informar del modo de audio actual.
.IPs adevice=<valor>
Establece el dispositivo de sonido.
<valor> debe ser /dev/\:xxx para OSS y un ID hardware para ALSA.
-Vea la documentación de \-ao alsa para saber cómo especificar el ID hardware.
+Vea la documentación de \-ao alsa para saber cómo especificar el ID hardware.
.IPs audioid=<valor>
-Elije la salida de audio de la tarjeta capturadora, si tiene más
+Elije la salida de audio de la tarjeta capturadora, si tiene más
de una.
.IPs "[volume|bass|treble|balance]=<0\-65535> (v4l1)"
.IPs "[volume|bass|treble|balance]=<0\-100> (v4l2)"
-Estas opciones establecen los parámetros del mezclador en la tarjeta
-de captura de vídeo.
+Estas opciones establecen los parámetros del mezclador en la tarjeta
+de captura de vÃdeo.
No tiene efecto si la tarjeta no tiene uno.
Para v4l2 50 mapea el valor por defecto de control, como es reportado por
el controlador.
@@ -1752,86 +1751,86 @@ el controlador.
Un valor de 0 significa captura y buffer de audio y video juntos (por
defecto para MEncoder).
Un valor de 1 (por defecto para MPlayer) significa que la captura de video
-va sola y deja la captura de audio a través del cable de realimentación que
+va sola y deja la captura de audio a través del cable de realimentación que
se conecta desde la tarjeta de TV a la tarjeta de sonido.
.IPs mjpeg
-Usa compresión MJPEG por hardware (si la tarjeta lo soporta).
-Usando esta opción, no necesita especificar la anchura y altura de la
-ventana de salida, porque mplayer la determinará automáticamente desde
-el valor de decimación (vea más abajo).
+Usa compresión MJPEG por hardware (si la tarjeta lo soporta).
+Usando esta opción, no necesita especificar la anchura y altura de la
+ventana de salida, porque mplayer la determinará automáticamente desde
+el valor de decimación (vea más abajo).
.IPs decimation=<1,2,4>
-elije el tamaño de la imagen que será comprimida por compresión MJPEG
+elije el tamaño de la imagen que será comprimida por compresión MJPEG
por hardware:
.RSss
-1: tamaño completo
+1: tamaño completo
704x576 PAL
704x480 NTSC
.br
-2: tamaño medio
+2: tamaño medio
352x288 PAL
352x240 NTSC
.br
-4: tamaño pequeño
+4: tamaño pequeño
176x144 PAL
176x120 NTSC
.REss
.IPs quality=<0\-100>
-Elije la calidad de la compresión JPEG.
-(calidad < 60 recomendada para tamaño completo).
+Elije la calidad de la compresión JPEG.
+(calidad < 60 recomendada para tamaño completo).
.RE
.
.TP
-.B \-user <nombre\ de\ usuario> (vea también la opción \-passwd) (red solamente)
-Especifica un nombre de usuario para autenticación HTTP.
+.B \-user <nombre\ de\ usuario> (vea también la opción \-passwd) (red solamente)
+Especifica un nombre de usuario para autenticación HTTP.
.
.TP
.B \-user\-agent <cadena>
Usa la cadena como User-Agent para el flujo HTTP.
.B \-vid <id>
Selecciona el canal de video (MPG: 0\-15 ASF: 0\-255 MPEG-TS: 17\-8190).
-Cuando se reproducen flujos MPEG-TS, MPlayer/\:MEncoder usará el primer
-programa (si está presente) con el flujo de video elegido.
+Cuando se reproducen flujos MPEG-TS, MPlayer/\:MEncoder usará el primer
+programa (si está presente) con el flujo de video elegido.
.
.TP
-.B \-vivo <sub-opciones> (CÓDIGO EN PRUEBAS)
-Fuerza parámetros de audio para el demuxer VIVO (para pruebas).
+.B \-vivo <sub-opciones> (CÃDIGO EN PRUEBAS)
+Fuerza parámetros de audio para el demuxer VIVO (para pruebas).
.
.
.
.SH "OPCIONES OSD/\:SUB"
.I NOTA:
-Vea también \-vf expand.
+Vea también \-vf expand.
.
.TP
.B \-ass (solamente FreeType)
-Activa el renderizado de subtítulos SSA/ASS.
-Con esta opción se usará libass para los subtítulos externos
-SSA/ASS y las pistas Matroska. Puede que también quiera usar
-la opción \-embeddedfonts.
+Activa el renderizado de subtÃtulos SSA/ASS.
+Con esta opción se usará libass para los subtÃtulos externos
+SSA/ASS y las pistas Matroska. Puede que también quiera usar
+la opción \-embeddedfonts.
.
.TP
.B \-ass\-border\-color <valor>
-Establece el color del borde (contorno) para el texto de los subtítulos
+Establece el color del borde (contorno) para el texto de los subtÃtulos
El formato del color es RRGGBBAA.
.
.TP
.B \-ass\-bottom\-margin <valor>
-Añade una banda negra en la parte inferior de la imagen.
-El renderizador SSA/ASS puede poner los subtítulos ahí (con \-ass\-use\-margins).
+Añade una banda negra en la parte inferior de la imagen.
+El renderizador SSA/ASS puede poner los subtÃtulos ahà (con \-ass\-use\-margins).
.
.TP
.B \-ass\-color <valor>
-Establece el color del texto de los subtítulos
+Establece el color del texto de los subtÃtulos
El formato del color es RRGGBBAA.
.
.TP
.B \-ass\-font\-scale <valor>
-Establece el coeficiente de la escala que se usará para las fuentes en el
+Establece el coeficiente de la escala que se usará para las fuentes en el
renderizador SSA/ASS.
.
.TP
-.B \-ass\-force\-style <[Estilo.]Parámetro=Valor[,...]>
-Sobreescribe algunos parámetros de estilo.
+.B \-ass\-force\-style <[Estilo.]Parámetro=Valor[,...]>
+Sobreescribe algunos parámetros de estilo.
.sp
.I EJEMPLO:
.PD 0
@@ -1841,115 +1840,115 @@ Sobreescribe algunos parámetros de estil
.PD 1
.TP
.B \-ass\-line\-spacing <valor>
-Establece el valor del espaciado de línea para el renderizador SSA/ASS.
+Establece el valor del espaciado de lÃnea para el renderizador SSA/ASS.
.
.TP
.B \-ass\-styles <nombre_de_fichero>
Carga todos los estilos SSA/ASS encontrados en el fichero y los usa para
-renderizar los subtítulos.
-La sintaxis del fichero es exactamente como la sección
+renderizar los subtÃtulos.
+La sintaxis del fichero es exactamente como la sección
[V4 Styles] / [V4+ Styles] de SSA/ASS.
.
.TP
.B \-ass\-top\-margin <valor>
-Añade una banda negra en la parte superior de la imagen.
-El renderizador SSA/ASS puede poner los subtítulos ahí (con \-ass\-use\-margins).
+Añade una banda negra en la parte superior de la imagen.
+El renderizador SSA/ASS puede poner los subtÃtulos ahà (con \-ass\-use\-margins).
.
.TP
.B \-ass\-use\-margins
-Habilita/Inhabilita el uso de subtítulos inferiores y superiores en los
+Habilita/Inhabilita el uso de subtÃtulos inferiores y superiores en los
bordes negros cuando estan disponibles (por defecto: no).
.
.TP
.B \-dumpjacosub (MPlayer solamente)
-Convierte el subtítulo dado (especificado con la opción \-sub) al formato
-de subtítulo basado en tiempo JACOsub.
+Convierte el subtÃtulo dado (especificado con la opción \-sub) al formato
+de subtÃtulo basado en tiempo JACOsub.
Crea un archivo dumpsub.js en el directorio actual.
.
.TP
.B \-dumpmicrodvdsub (MPlayer solamente)
-Convierte el subtítulo dado (especificado con la opción \-sub) al
-formato de subtítulos MicroDVD.
+Convierte el subtÃtulo dado (especificado con la opción \-sub) al
+formato de subtÃtulos MicroDVD.
Crea un archivo dumbsub.sub en el directorio actual.
.
.TP
.B \-dumpmpsub (MPlayer solamente)
-Convierte el subtítulo dado (especificado con la opción \-sub) al formato
-de subtítulos de MPlayer, MPsub.
+Convierte el subtÃtulo dado (especificado con la opción \-sub) al formato
+de subtÃtulos de MPlayer, MPsub.
Crea un archivo dump.mpsub en el directorio actual.
.
.TP
.B \-dumpsami (MPlayer solamente)
-Convierte el subtítulo dado (especificado con la opción \-sub) al formato
-de subtítulo basado en tiempo SAMI.
+Convierte el subtÃtulo dado (especificado con la opción \-sub) al formato
+de subtÃtulo basado en tiempo SAMI.
Crea un archivo dumpsub.smi en el directorio actual.
.
.TP
.B \-dumpsrtsub (MPlayer solamente)
-Convierte el subtítulo dado (especificado con la opción \-sub) al formato
-de subtítulo basado en tiempo SubViewer (SRT).
+Convierte el subtÃtulo dado (especificado con la opción \-sub) al formato
+de subtÃtulo basado en tiempo SubViewer (SRT).
Crea un archivo dumpsub.srt en el directorio actual.
.br
.I NOTE:
-Algunos reproductores hardware se paran con ficheros de subtítulos SRT que
-usan acabados de línea Unix.
+Algunos reproductores hardware se paran con ficheros de subtÃtulos SRT que
+usan acabados de lÃnea Unix.
Si es tan desafortunado de poseer uno de esos aparatos, pase los ficheros
-de subtítulos a través de unix2dos o algún programa similar para
-sustituir los acabados de líneas Unix por acabados de líneas DOS/Windows.
+de subtÃtulos a través de unix2dos o algún programa similar para
+sustituir los acabados de lÃneas Unix por acabados de lÃneas DOS/Windows.
.
.TP
-.B \-dumpsub (solamente MPlayer) (CÓDIGO BETA)
-Vuelca el flujo de subtítulo desde archivos VOB
-Vea también las opciones \-dump*sub y \-vobsubout*.
+.B \-dumpsub (solamente MPlayer) (CÃDIGO BETA)
+Vuelca el flujo de subtÃtulo desde archivos VOB
+Vea también las opciones \-dump*sub y \-vobsubout*.
.
.TP
.B \-embeddedfonts (solamente FreeType)
-Habilita la extracción de las fuentes incrustadas Matroska (por defecto: desactivado)
-Estas fuentes pueden ser usadas para el renderizado de subtítulos SSA/ASS (opción \-ass)
+Habilita la extracción de las fuentes incrustadas Matroska (por defecto: desactivado)
+Estas fuentes pueden ser usadas para el renderizado de subtÃtulos SSA/ASS (opción \-ass)
Los ficheros de las fuentes se crean en el directorio ~/.mplayer/\:fonts
.br
.I NOTA:
Con FontConfig 2.4.2 o superior, las fuentes incrustadas se abren directamente desde la
-memoria y esta opción está activada por defecto.
+memoria y esta opción está activada por defecto.
.
.TP
-.B \-ffactor <número>
-Muestreo mapa alpha de la tipografía.
+.B \-ffactor <número>
+Muestreo mapa alpha de la tipografÃa.
Puede ser:
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-tipografía plana blanca
+tipografÃa plana blanca
.IPs 0.75
-línea exterior negra muy fina (por defecto)
+lÃnea exterior negra muy fina (por defecto)
.IPs 1
-línea exterior negra fina
+lÃnea exterior negra fina
.IPs 10
-línea exterior negra gruesa
+lÃnea exterior negra gruesa
.RE
.PD 1
.
.TP
.B \-flip\-hebrew (FriBiDi solamente)
-Activa inversión de subtítulos usando FriBiDi.
+Activa inversión de subtÃtulos usando FriBiDi.
.
.TP
.B \-noflip\-hebrew\-commas
-Cambia la presuposición de FriBiDi sobre la posición de las comas en los subtítulos,
-Use esta opción si las comas en los subtítulos se ven al principio de la frase en vez
+Cambia la presuposición de FriBiDi sobre la posición de las comas en los subtÃtulos,
+Use esta opción si las comas en los subtÃtulos se ven al principio de la frase en vez
de al final.
.
.TP
.B \-font <ruta\ a\ archivo\ font.desc>
-Búsqueda de tipografías OSB/\:SUB en un directorio alternativo (por defecto
-para tipografías normales: ~/\:.mplayer/\:font/\:font.desc, por defecto para
-tipografías FreeType:
+Búsqueda de tipografÃas OSB/\:SUB en un directorio alternativo (por defecto
+para tipografÃas normales: ~/\:.mplayer/\:font/\:font.desc, por defecto para
+tipografÃas FreeType:
~/.mplayer/\:subfont.ttf).
.br
.I NOTA:
-Con FreeType, esta opción determina la ruta al archivo de tipografía de texto.
+Con FreeType, esta opción determina la ruta al archivo de tipografÃa de texto.
.br
-Con fontconfig, esta opción determina el nombre de la tipografía de fontconfig.
+Con fontconfig, esta opción determina el nombre de la tipografÃa de fontconfig.
.sp 1
.I EJEMPLO:
.PD 0
@@ -1964,39 +1963,39 @@ Con fontconfig, esta opción determina el
.
.TP
.B \-fontconfig (fontconfig solamente)
-Habilita el uso de tipografías administradas por fontconfig.
+Habilita el uso de tipografÃas administradas por fontconfig.
.
.TP
.B \-forcedsubsonly
-Muestra solo subtítulos forzados para el flujo de subtítulos de DVD seleccionado,
+Muestra solo subtÃtulos forzados para el flujo de subtÃtulos de DVD seleccionado,
p.e.\& \-slang.
.
.TP
.B \-fribidi\-charset <nombre\ de\ conjunto\ de\ caracteres> (FriBiDi solamente)
-Especifica el conjunto de caracteres que será pasado a FriBiDi
-cuando se decodifiquen subtítulos no-UTF8 (por defecto: ISO8859\-8).
+Especifica el conjunto de caracteres que será pasado a FriBiDi
+cuando se decodifiquen subtÃtulos no-UTF8 (por defecto: ISO8859\-8).
.
.TP
.B \-ifo <archivo\ VOBsub\ ifo>
-Indica el archivo que debe ser usado para cargar el tamaño de paleta y marco
-de subtítulos VOBsub.
+Indica el archivo que debe ser usado para cargar el tamaño de paleta y marco
+de subtÃtulos VOBsub.
.
.TP
.B \-noautosub
-Desactiva carga automática de archivos de subtítulo.
+Desactiva carga automática de archivos de subtÃtulo.
.
.TP
.B \-osd\-duration <time>
-Establece la duración de los mensajes OSD en ms (por defecto: 1000).
+Establece la duración de los mensajes OSD en ms (por defecto: 1000).
.
.TP
.B \-osdlevel <0\-3> (MPlayer solamente)
-Especifica en qué modo de OSD se debe iniciar.
+Especifica en qué modo de OSD se debe iniciar.
.
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-solamente subtítulos
+solamente subtÃtulos
.IPs 1
volumen + posicionamiento (por defecto)
.IPs 2
@@ -2008,24 +2007,24 @@ volumen + posicionamiento + tiempo + por
.
.TP
.B \-overlapsub
-Permite que el siguiente subtítulo sea mostrado mientras el actual
-está aún visible (por defecto esto está habilitado solo para formatos
-específicos).
+Permite que el siguiente subtÃtulo sea mostrado mientras el actual
+está aún visible (por defecto esto está habilitado solo para formatos
+especÃficos).
.
.TP
-.B \-sid <ID> (vea también la opción \-slang, \-vobsubid)
-Muestra los subtítulos de DVD en el idioma especificado por <ID> (0\-31).
+.B \-sid <ID> (vea también la opción \-slang, \-vobsubid)
+Muestra los subtÃtulos de DVD en el idioma especificado por <ID> (0\-31).
MPlayer muestra la lista de idiomas disponibles cuando se ejecuta en modo
prolijo (\-v).
-Si no puede seleccionar uno de los subtítulos en un DVD, pruebe
-también con \-vobsubid.
+Si no puede seleccionar uno de los subtÃtulos en un DVD, pruebe
+también con \-vobsubid.
.
.TP
-.B \-slang <código\ de\ país[,código\ de\ país,...]> (vea también \-sid)
-Especifica una lista de idiomas de subtítulos a usar.
-Diferentes formatos de contención usan diferentes códigos de lenguaje.
-Los DVDs usan ISO 639\-1 códigos de lenguaje de dos letras, Matroska, MPEG-TS and NUT
-use ISO 639\-2 códigos de lenguaje de tres letras, mientras OGM usa un identificador libre
+.B \-slang <código\ de\ paÃs[,código\ de\ paÃs,...]> (vea también \-sid)
+Especifica una lista de idiomas de subtÃtulos a usar.
+Diferentes formatos de contención usan diferentes códigos de lenguaje.
+Los DVDs usan ISO 639\-1 códigos de lenguaje de dos letras, Matroska, MPEG-TS and NUT
+use ISO 639\-2 códigos de lenguaje de tres letras, mientras OGM usa un identificador libre
MPlayer muestra la lista de idiomas disponibles cuando se ejecuta en modo
prolijo (\-v).
.sp 1
@@ -2033,30 +2032,30 @@ prolijo (\-v).
.PD 0
.RSs
.IPs "mplayer \-slang es,en"
-Selecciona Español y vuelve a Inglés si el Español no está disponible.
+Selecciona Español y vuelve a Inglés si el Español no está disponible.
.IPs "mplayer \-slang jpn example.mkv"
-Reproduce un fichero Matroska con subtítulos en japonés.
+Reproduce un fichero Matroska con subtÃtulos en japonés.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B \-spuaa <modo>
Modo antialias/\:escalado para DVD/\:VOBsub.
-Un valor de 16 puede añadirse al <modo> para forzar escalado incluso cuando
-la imagen original y la escalada coinciden en tamaño.
-Puede emplearse por ejemplo para suavizar subtítulos cuando se usa
+Un valor de 16 puede añadirse al <modo> para forzar escalado incluso cuando
+la imagen original y la escalada coinciden en tamaño.
+Puede emplearse por ejemplo para suavizar subtÃtulos cuando se usa
difuminado gaussiano.
Los modos disponibles son:
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-ninguno (el más rápido, muy feo)
+ninguno (el más rápido, muy feo)
.IPs 1
-aproximado (¿roto?)
+aproximado (¿roto?)
.IPs 2
completo (lento)
.IPs 3
-bilineal (por defecto, rápido y no demasiado malo)
+bilineal (por defecto, rápido y no demasiado malo)
.IPs 4
usa difuminado gaussiano swscaler (se ve bastante bien)
.RE
@@ -2064,11 +2063,11 @@ usa difuminado gaussiano swscaler (se ve
.
.TP
.B \-spualign <\-1\-2> (OSD solamente)
-Especifica cómo deben alinearse los subtítulos SPU (DVD/\:VOBsub).
+Especifica cómo deben alinearse los subtÃtulos SPU (DVD/\:VOBsub).
.PD 0
.RSs
.IPs \-1
-posición original
+posición original
.IPs 0
alineado arriba (comportamiento original/\:por defecto)
.IPs 1
@@ -2080,58 +2079,58 @@ alineado abajo
.
.TP
.B \-spugauss <0.0\-3.0> (OSD solamente)
-Parámetro de varianza de gaussiana usado por \-spuaa 4.
-Valores más altos significa más difuminado (por defecto: 1.0).
+Parámetro de varianza de gaussiana usado por \-spuaa 4.
+Valores más altos significa más difuminado (por defecto: 1.0).
.
.TP
-.B \-sub <archivosubtítulos1,archivosubtítulos2,...>
-Uso/\:muestra esos archivos de subtítulos.
+.B \-sub <archivosubtÃtulos1,archivosubtÃtulos2,...>
+Uso/\:muestra esos archivos de subtÃtulos.
Solo un archivo puede ser mostrado en un momento dado.
.
.TP
.B \-sub\-bg\-alpha <0\-255>
-Especifica el valor de canal alfa para subtítulos y OSD de fondo.
+Especifica el valor de canal alfa para subtÃtulos y OSD de fondo.
Valores grandes significa mayor transparencia.
0 significa completamente transparente.
.
.TP
.B \-sub\-bg\-color <0\-255>
-Especifica el valor de color para subtítulos y OSD de fondo.
-Actualmente los subtítulos están en escala de grises y este valor es
+Especifica el valor de color para subtÃtulos y OSD de fondo.
+Actualmente los subtÃtulos están en escala de grises y este valor es
la intensidad del color.
255 significa blanco y 0 negro.
.
.TP
-.B \-sub\-demuxer <[+]nombre> (sólo con \-subfile) (CÓDIGO BETA)
-Fuerza el tipo de demuxer de subtítulos para \-subfile.
-Use un '+' delante del nombre para forzarlo, ¡esto evitará algunos chequeos!.
-Pásele al demuxer uno de los nombres de la lista imprimida por \-sub\-demuxer help.
-Por compatibilidad con versiones anteriores también acepta el ID del demuxer como
+.B \-sub\-demuxer <[+]nombre> (sólo con \-subfile) (CÃDIGO BETA)
+Fuerza el tipo de demuxer de subtÃtulos para \-subfile.
+Use un '+' delante del nombre para forzarlo, ¡esto evitará algunos chequeos!.
+Pásele al demuxer uno de los nombres de la lista imprimida por \-sub\-demuxer help.
+Por compatibilidad con versiones anteriores también acepta el ID del demuxer como
se define en subreader.h.
.
.TP
.B \-sub\-fuzziness <modo>
-Ajusta el nivel de afinado cuando busca subtítulos:
+Ajusta el nivel de afinado cuando busca subtÃtulos:
.PD 0
.RSs
.IPs 0
coincidencia exacta
.IPs 1
-Carga todos los subtítulos que contengan el nombre de la película.
+Carga todos los subtÃtulos que contengan el nombre de la pelÃcula.
.IPs 2
-Carga todos los subtítulos en el directorio actual.
+Carga todos los subtÃtulos en el directorio actual.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B \-sub\-no\-text\-pp
-Inhabilita todo tipo de postproceso de texto después de cargar los
-subtítulos.
+Inhabilita todo tipo de postproceso de texto después de cargar los
+subtÃtulos.
Usado para pruebas.
.
.TP
.B \-subalign <0\-2>
-Especifica cómo deben alinearse los subtítulos con \-subpos.
+Especifica cómo deben alinearse los subtÃtulos con \-subpos.
.PD 0
.RSs
.IPs 0
@@ -2145,16 +2144,16 @@ alinea abajo
.
.TP
.B "\-subcc \ "
-Muestra subtículos de DVD Closed Caption (CC).
-Esto no es los subtítulos VOB, son subtítulos especiales ASCII codificados
-para el que no oye bien en el flujo de datos de usuario VOB en la mayoría de los
-DVDs de la región 1.
-Los subtítulos CC no han sido publicados en DVDs de otras regiones hasta ahora.
+Muestra subtÃculos de DVD Closed Caption (CC).
+Esto no es los subtÃtulos VOB, son subtÃtulos especiales ASCII codificados
+para el que no oye bien en el flujo de datos de usuario VOB en la mayorÃa de los
+DVDs de la región 1.
+Los subtÃtulos CC no han sido publicados en DVDs de otras regiones hasta ahora.
.
.TP
.B \-subcp <codepage> (iconv solamente)
-Si su sistema soporta iconv(3), puede usar esta opción para
-especificar la página de códigos para los subtítulos.
+Si su sistema soporta iconv(3), puede usar esta opción para
+especificar la página de códigos para los subtÃtulos.
.sp 1
.I EJEMPLO:
.PD 0
@@ -2167,39 +2166,39 @@ especificar la página de códigos para lo
.
.TP
.B \-subcp enca:<language>:<fallback codepage> (ENCA solamente)
-Puede especificar su idioma usando un código de dos letras para hacer
-que ENCA detecte la página de códigos automáticamente.
-Si está inseguro, introduzca cualquier cosa y vea la salida de mplayer \-v
+Puede especificar su idioma usando un código de dos letras para hacer
+que ENCA detecte la página de códigos automáticamente.
+Si está inseguro, introduzca cualquier cosa y vea la salida de mplayer \-v
para obtener la lista de idiomas disponibles.
-Fallback codepage especifica la página de códigos a usar cuando la
-autodetección falla.
+Fallback codepage especifica la página de códigos a usar cuando la
+autodetección falla.
.
.I EJEMPLO:
.PD 0
.RSs
.IPs "\-subcp enca:cs:latin2"
-Sugiere la codificación, asumiendo los subtítulos en Checo, volviendo a
-latin 2 si la detección falla.
+Sugiere la codificación, asumiendo los subtÃtulos en Checo, volviendo a
+latin 2 si la detección falla.
.IPs "\-subcp enca:pl:cp1250"
-Sugiere la codificación para Polaco, volviendo si falla a cp1250.
+Sugiere la codificación para Polaco, volviendo si falla a cp1250.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B \-subdelay <seg>
-Retrasa subtítulos por <seg> segundos.
+Retrasa subtÃtulos por <seg> segundos.
Puede ser negativo.
.
.TP
-.B \-subfile <nombredearchivo> (CÓDIGO BETA)
-Actualmente la opción es inútil.
-Lo mismo que \-audiofile, pero para flujos de subtítulos (¿OggDS?).
+.B \-subfile <nombredearchivo> (CÃDIGO BETA)
+Actualmente la opción es inútil.
+Lo mismo que \-audiofile, pero para flujos de subtÃtulos (¿OggDS?).
.TP
.B \-subfont\-autoscale <0\-3> (solamente FreeType)
Establece el modo de autoescala.
.br
.I NOTA:
-0 significa que el escalado de texto y de OSD es la altura de la tipografía
+0 significa que el escalado de texto y de OSD es la altura de la tipografÃa
medido en puntos.
.sp 1
El modo puede ser:
@@ -2209,21 +2208,21 @@ El modo puede ser:
.IPs 0
sin autoescala
.IPs 1
-proporcional a la altura de la película
+proporcional a la altura de la pelÃcula
.IPs 2
-proporcional a la anchura de la película
+proporcional a la anchura de la pelÃcula
.IPs 3
-proporcional a la diagonal de la película (por defecto)
+proporcional a la diagonal de la pelÃcula (por defecto)
.RE
.PD 1
.
.TP
.B \-subfont\-blur <0\-8> (solamente FreeType)
-Establece el radio de difuminado de la tipografía (por defecto: 2).
+Establece el radio de difuminado de la tipografÃa (por defecto: 2).
.TP
.B \-subfont\-encoding <valor> (solamente FreeType)
-Establece la codificación del tipo de letra.
-Cuando se establece a 'unicode', todos los símbolos del archivo de tipo de letra
+Establece la codificación del tipo de letra.
+Cuando se establece a 'unicode', todos los sÃmbolos del archivo de tipo de letra
son renderizados y es usado unicode (por defecto: unicode).
.
.TP
@@ -2233,60 +2232,60 @@ Establece el coeficiente de autoescala d
.
.TP
.B \-subfont\-outline <0\-8> (solamente FreeType)
-Establece el grosor de la línea de contorno de las letras (por defecto: 2).
+Establece el grosor de la lÃnea de contorno de las letras (por defecto: 2).
.
.TP
.B \-subfont\-text\-scale <0\-100> (solamente FreeType)
-Establece el coeficiente de autoescala del texto de subtítulos como porcentaje
-del tamaño de pantalla (por defecto: 5).
+Establece el coeficiente de autoescala del texto de subtÃtulos como porcentaje
+del tamaño de pantalla (por defecto: 5).
.
.TP
-.B \-subfps <razón>
-Especifica la tasa de imágenes por segundo del archivo de subtítulos (por
-defecto: fps de la película).
+.B \-subfps <razón>
+Especifica la tasa de imágenes por segundo del archivo de subtÃtulos (por
+defecto: fps de la pelÃcula).
.br
.I NOTA:
-Solo archivos SUB basados en imágenes, p.e.\& no el formato MicroDVD.
+Solo archivos SUB basados en imágenes, p.e.\& no el formato MicroDVD.
.
.TP
-.B \-subpos <0\-100> (útil con \-vf expand)
-Especifica la posición de los subtítulos en pantalla.
-El valor es la posición vertical de los subtítulos en % de la altura de pantalla.
+.B \-subpos <0\-100> (útil con \-vf expand)
+Especifica la posición de los subtÃtulos en pantalla.
+El valor es la posición vertical de los subtÃtulos en % de la altura de pantalla.
.TP
.B \-subwidth <10\-100> (OSD solamente)
-Especifica el ancho máximo de los subtítulos en pantalla.
-Útil para salida de TV.
-El valor es la anchura de los subtítulos en % del ancho de la pantalla.
+Especifica el ancho máximo de los subtÃtulos en pantalla.
+Ãtil para salida de TV.
+El valor es la anchura de los subtÃtulos en % del ancho de la pantalla.
.
.TP
.B \-noterm\-osd
Inhabilita la escritura de mensajes OSD en la consola cuando ninguna salida
-de vídeo está disponible.
+de vÃdeo está disponible.
.
.TP
.B \-term\-osd\-esc <secuencia de escape>
Especifica la secuencia de escape a usar antes de escribir un mensaje OSD
en la consola.
-La secuencia de escape debería mover el puntero al comienzo de la línea usada
+La secuencia de escape deberÃa mover el puntero al comienzo de la lÃnea usada
por el OSD y limpiarla (por defecto: ^[[A\\r^[[K).
.
.TP
.B \-unicode
-Le dice a MPlayer que maneje los archivos de subtítulos como unicode.
+Le dice a MPlayer que maneje los archivos de subtÃtulos como unicode.
.
.TP
.B "\-utf8 \ \ "
-Le dice a MPlayer que maneje los archivos de subtítulos como UTF-8.
+Le dice a MPlayer que maneje los archivos de subtÃtulos como UTF-8.
.
.TP
-.B \-vobsub <archivo\ VOBsub\ sin\ extensión>
-Especifica los archivos VOBsub que serán usados para subtítulos.
+.B \-vobsub <archivo\ VOBsub\ sin\ extensión>
+Especifica los archivos VOBsub que serán usados para subtÃtulos.
Esto es la ruta completa sin extensiones, p.e.\& sin
el '.idx', '.ifo' o '.sub'.
.
.TP
.B \-vobsubid <0\-31>
-Especifica el ID del subtítulo VOBsub.
+Especifica el ID del subtÃtulo VOBsub.
.
.
.
@@ -2294,14 +2293,14 @@ Especifica el ID del subtítulo VOBsub.
.
.TP
.B \-abs <valor> (\-ao oss solamente) (OBSOLETO)
-Sobreescribe la detección del tamaño del buffer de audio del
+Sobreescribe la detección del tamaño del buffer de audio del
controlador/\:tarjeta.
.
.TP
-.B \-format <formato> (vea también la opción format del filtro de audio)
+.B \-format <formato> (vea también la opción format del filtro de audio)
Selecciona el formato de la muestra usado para la salida desde la capa del
filtro de audio hasta la tarjeta de sonido.
-Los valores que <formato> acepta están listados abajo en la descripción del
+Los valores que <formato> acepta están listados abajo en la descripción del
formato en el filtro de audio.
.
.TP
@@ -2311,7 +2310,7 @@ Para ALSA este es el nombre del mezclado
.
.TP
.B \-mixer\-channel <mixer line>[,mixer index] (solo para \-ao oss y \-ao alsa)
-Esta opción le dice a MPlayer que use un canal diferente al PCM por
+Esta opción le dice a MPlayer que use un canal diferente al PCM por
defecto para controlar el volumen.
Las opciones para OSS incluyen
.B vol, pcm, line.
@@ -2321,8 +2320,8 @@ Para ALSA puede usar los nombres por eje
.B Master, Line, PCM.
.br
.I NOTA:
-El nombre de los canales de mezcla de ALSA seguidos de un número deben ser
-especificados en el formato <nombre,número>, p.e.\& un canal llamado 'PCM 1' en
+El nombre de los canales de mezcla de ALSA seguidos de un número deben ser
+especificados en el formato <nombre,número>, p.e.\& un canal llamado 'PCM 1' en
alsamixer convertirse a
.BR PCM,1 .
.
@@ -2333,22 +2332,22 @@ tarjeta de sonido.
.
.TP
.B \-softvol\-max <10.0\-10000.0>
-Fija el nivel máximo de amplificación en porcentaje (por defecto: 110).
-Un valor de 200 le permitirá ajustar el volumen hasta un máximo del doble del
+Fija el nivel máximo de amplificación en porcentaje (por defecto: 110).
+Un valor de 200 le permitirá ajustar el volumen hasta un máximo del doble del
nivel actual.
-Con valores por debajo de 100 el volumen inicial (que es el 100%) estará por
-debajo del máximo, p.e.\& el OSD no se mostrará correctamente.
+Con valores por debajo de 100 el volumen inicial (que es el 100%) estará por
+debajo del máximo, p.e.\& el OSD no se mostrará correctamente.
.
.TP
.B \-volstep <0\-100>
Establece el porcentaje de incremento o decremento para los cambios de volumen,
-el porcentaje es en relación con el total.
+el porcentaje es en relación con el total.
.
.TP
-.B \-volume <-1\-100> (vea también \-af volume)
+.B \-volume <-1\-100> (vea también \-af volume)
Establece el volumen inicial en el mezclador, ya sea por hardware o
software (si se usa con \-softvol).
-Un valor de -1 (que es el valor por defecto) no cambiará el volumen.
+Un valor de -1 (que es el valor por defecto) no cambiará el volumen.
.
.
.
@@ -2359,12 +2358,12 @@ facilidades de salida de audio.
La sintaxis es:
.
.TP
-.B \-ao <driver1[:subopción1[=valor]:...],driver2,...[,]>
+.B \-ao <driver1[:subopción1[=valor]:...],driver2,...[,]>
Especifica una lista de controladores de salida de audio a usar.
.PP
-Si la lista tiene una ',' al final, intentará usar finalmente los controladores
-no listados en la línea de órdenes.
-Las subopciones son opcionales y se pueden omitir la mayoría de las veces.
+Si la lista tiene una ',' al final, intentará usar finalmente los controladores
+no listados en la lÃnea de órdenes.
+Las subopciones son opcionales y se pueden omitir la mayorÃa de las veces.
.br
.I NOTA:
Vea \-ao help para una lista de controladores disponibles.
@@ -2393,7 +2392,7 @@ Establece el modo noblock.
Establece el nombre del dispositivo.
Reemplace cualquier ',' con '.' y cualquier ':' con '=' en el nombre del
dispositivo ALSA.
-Para usar la salida hwac3 vía S/PDIF, use un dispositivo "iec958" o "spdif", a
+Para usar la salida hwac3 vÃa S/PDIF, use un dispositivo "iec958" o "spdif", a
menos que realmente sepa como configurarlo correctamente.
.RE
.PD 1
@@ -2430,10 +2429,10 @@ escoja).
.
.TP
.B "arts\ \ \ "
-Salida de audio a través del demonio aRts.
+Salida de audio a través del demonio aRts.
.TP
.B "esd\ \ \ \ "
-Salida de audio a través del demonio ESD.
+Salida de audio a través del demonio ESD.
.PD 0
.RSs
.IPs <servidor>
@@ -2443,23 +2442,23 @@ Selecciona el servidor ESD a utilizar (p
.
.TP
.B "jack\ \ \ \ "
-Salida de audio a través de JACK (Jack Audio Connection Kit).
+Salida de audio a través de JACK (Jack Audio Connection Kit).
.PD 0
.RSs
.IPs port=<nombre>
-Conecta a los puertos que tienen el nombre dado (por defecto: puertos físicos).
+Conecta a los puertos que tienen el nombre dado (por defecto: puertos fÃsicos).
.IPs name=<nombre del cliente>
Nombre del cliente que se le pasa a JACK (por defecto: MPlayer [<PID>]).
-Es útil si desea que ciertas conexiones se establezcan automáticamente.
+Es útil si desea que ciertas conexiones se establezcan automáticamente.
.IPs (no)estimate
-Estimación del retraso del audio, supuestamente hace que la reproducción del
-vídeo sea más uniforme (por defecto: activada).
+Estimación del retraso del audio, supuestamente hace que la reproducción del
+vÃdeo sea más uniforme (por defecto: activada).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "nas\ \ \ \ "
-Salida de audio a través de NAS.
+Salida de audio a través de NAS.
.
.TP
.B coreaudio (Mac OS X solamente)
@@ -2467,8 +2466,8 @@ Controlador de salida de audio nativo Ma
.
.TP
.B "openal\ "
-Controlador de salida de audio OpenAl, es experimental y está sin acabar (el
-sonido se mezclará en un sólo canal).
+Controlador de salida de audio OpenAl, es experimental y está sin acabar (el
+sonido se mezclará en un sólo canal).
.
.TP
.B sgi (SGI solamente)
@@ -2476,9 +2475,9 @@ Controlador de salida de audio SGI nativ
.PD 0
.RSs
.IPs "<nombre del dispositivo de salida>"
-Especifica la interfaz del dispositivo de salida (por defecto: configuración del
+Especifica la interfaz del dispositivo de salida (por defecto: configuración del
sistema).
-Por ejemplo, 'Salida Analógica' o 'Salida Digital'.
+Por ejemplo, 'Salida Analógica' o 'Salida Digital'.
.RE
.PD 1
.
@@ -2502,19 +2501,19 @@ Controlador de salida de audio DirectX D
.PD 0
.RSs
.IPs device=<numdispositivo>
-Selecciona el número del dispositivo que será usado.
-Reproducir un fichero con la opción \-v mostrará una lista de los dispositivos
+Selecciona el número del dispositivo que será usado.
+Reproducir un fichero con la opción \-v mostrará una lista de los dispositivos
disponibles
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B dxr2 (vea también \-dxr2) (DXR2 solamente)
-Controlador de salida específico de Creative DXR2.
+.B dxr2 (vea también \-dxr2) (DXR2 solamente)
+Controlador de salida especÃfico de Creative DXR2.
.
.TP
.B ivtv (IVTV solamente)
-Controlador de salida MPEG específico IVTV.
+Controlador de salida MPEG especÃfico IVTV.
Solamente funciona con \-ac hwmpa.
.
.TP
@@ -2524,7 +2523,7 @@ MPEG-PES si no hay ninguna tarjeta DVB i
.PD 0
.RSs
.IPs card=<1\-4>
-Tarjeta DVB a usar si hay más de una.
+Tarjeta DVB a usar si hay más de una.
.IPs file=<fichero>
Fichero de salida
.RE
@@ -2532,8 +2531,8 @@ Fichero de salida
.
.TP
.B "null\ \ \ "
-No produce salida de audio pero mantiene la velocidad de reproducción
-del vídeo.
+No produce salida de audio pero mantiene la velocidad de reproducción
+del vÃdeo.
Use \-nosound para pruebas de rendimiento.
.
.TP
@@ -2543,61 +2542,61 @@ Escribe ficheros raw PCM/wave con el aud
.RSs
.IPs (no)waveheader
Incluye o excluye la cabecera de las ondas (por defecto: incluido).
-Cuando no se incluya se generará un fichero PCM.
+Cuando no se incluya se generará un fichero PCM.
.IPs file=<fichero>
-Escribe el sonido en el <fichero> en vez de en la opción por defecto
+Escribe el sonido en el <fichero> en vez de en la opción por defecto
audiodump.wav.
-Si se especifica nowaveheader, la opción por defecto es audiodump.pcm.
+Si se especifica nowaveheader, la opción por defecto es audiodump.pcm.
.IPs "fast\ "
-Trata de volcar la información mas rápido que en tiempo real. Asegurese de
+Trata de volcar la información mas rápido que en tiempo real. Asegurese de
que la salida no se ve truncada (normalmente con el mensaje "Demasiados paquetes
-de vídeo en el buffer").
-Es normal obtener el mensaje "¡Su sistema es demasiado lento para reproducir
+de vÃdeo en el buffer").
+Es normal obtener el mensaje "¡Su sistema es demasiado lento para reproducir
esto!".
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "plugin\ \ "
-Controlador de salida de audio con alguna extensión.
+Controlador de salida de audio con alguna extensión.
.
.
.
-.SH "OPCIONES DE SALIDA DE VÍDEO (MPLAYER SOLAMENTE)"
+.SH "OPCIONES DE SALIDA DE VÃDEO (MPLAYER SOLAMENTE)"
.
.TP
.B \-adapter <valor>
-Establece la tarjeta gráfica que recibirá la imagen.
-Puede obtener una lista de las tarjeta gráficas disponibles cuando ejecute
-esta opción con \-v.
-Actualmente sólo funciona con con el controlador de salida de vídeo directx.
+Establece la tarjeta gráfica que recibirá la imagen.
+Puede obtener una lista de las tarjeta gráficas disponibles cuando ejecute
+esta opción con \-v.
+Actualmente sólo funciona con con el controlador de salida de vÃdeo directx.
.
.TP
.B \-bpp <profundidad>
Usar una profundidad de color diferente a la que se ha detectado.
-Sólo soportado por los controladores de salida de vídeo fbdev, dga2, svga, vesa.
+Sólo soportado por los controladores de salida de vÃdeo fbdev, dga2, svga, vesa.
.
.TP
.B \-border
-Reproduce la película con adornos y bordes.
-Dado que la opción está activada por defecto, use \-noborder para invalidar los
+Reproduce la pelÃcula con adornos y bordes.
+Dado que la opción está activada por defecto, use \-noborder para invalidar los
adornos de la ventana.
-Soportado por el controlador de salida de vídeo directx.
+Soportado por el controlador de salida de vÃdeo directx.
.
.TP
.B \-brightness <\-100\-100>
-Ajusta el brillo del vídeo de salida (por defecto 0).
-No soportado por todos los controladores de salida de vídeo.
+Ajusta el brillo del vÃdeo de salida (por defecto 0).
+No soportado por todos los controladores de salida de vÃdeo.
.
.TP
.B \-contrast <\-100\-100>
-Ajusta el contraste del vídeo de salida (por defecto 0).
-No soportado por todos los controladores de salida de vídeo.
+Ajusta el contraste del vÃdeo de salida (por defecto 0).
+No soportado por todos los controladores de salida de vÃdeo.
.
.TP
.B \-display <nombre> (X11 solamente)
-Se debe especificar el nombre y el número del dispositivo del servidor de las X
-en el que desea que se muestre el vídeo.
+Se debe especificar el nombre y el número del dispositivo del servidor de las X
+en el que desea que se muestre el vÃdeo.
.sp 1
.I EJEMPLO:
.PD 0
@@ -2608,32 +2607,32 @@ en el que desea que se muestre el vídeo.
.
.TP
.B "\-dr \ \ \ "
-Activa el renderizado directo (no está soportado por todos los codecs y salidas
-de vídeo)
+Activa el renderizado directo (no está soportado por todos los codecs y salidas
+de vÃdeo)
.br
.I AVISO:
-¡Puede causar corrupción en OSD/\:SUB!
+¡Puede causar corrupción en OSD/\:SUB!
.
.TP
-.B \-dxr2 <opción1:opción2:...>
-Esta opción se usa para gestionar el controlador de salida de vídeo dxr2.
+.B \-dxr2 <opción1:opción2:...>
+Esta opción se usa para gestionar el controlador de salida de vÃdeo dxr2.
.RSs
.IPs ar-mode=<valor>
-modo de razón de aspecto (0 = normal, 1 = pan y scan, 2 = letterbox
+modo de razón de aspecto (0 = normal, 1 = pan y scan, 2 = letterbox
(por defecto))
.IPs iec958-encoded
Selecciona el modo de salida iec958.
.IPs iec958-decoded
Establece modo de salida iec958 al decodificador (por defecto).
.IPs macrovision=<valor>
-modo macrovisión (0 = desactivado (por defecto), 1 = agc, 2 = agc 2 colorstripe,
+modo macrovisión (0 = desactivado (por defecto), 1 = agc, 2 = agc 2 colorstripe,
3 = agc 4 colorstripe)
.IPs "mute\ "
silencia la salida de audio
.IPs unmute
reactiva la salida de audio
.IPs ucode=<valor>
-ruta al microcódigo
+ruta al microcódigo
.RE
.RS
.sp 1
@@ -2661,7 +2660,7 @@ establece el modo de pixel a ccir601
.RE
.RS
.sp 1
-.I superposición
+.I superposición
.RE
.RSs
.IPs cr-left=<0\-500>
@@ -2673,34 +2672,34 @@ Establece el valor de recorte por arriba
.IPs cr-bottom=<0\-500>
Establece el valor de recorte desde abajo (por defecto: 0).
.IPs ck-[r|g|b]=<0\-255>
-Establece la ganancia de color de superposición en r(ed) (rojo),
+Establece la ganancia de color de superposición en r(ed) (rojo),
g(reen) (verde) o b(lue) (azul).
.IPs ck-[r|g|b]min=<0\-255>
-valor mínimo para para la clave de color respectiva
+valor mÃnimo para para la clave de color respectiva
.IPs ck-[r|g|b]max=<0\-255>
-valor máximo para la clave de color respectiva
+valor máximo para la clave de color respectiva
.IPs ignore-cache
-Ignora la caché de configuración de superposición.
+Ignora la caché de configuración de superposición.
.IPs update-cache
-Actualiza la caché de configuración de superposición.
+Actualiza la caché de configuración de superposición.
.IPs ol-osd
-Activa información en pantalla en superposición.
+Activa información en pantalla en superposición.
.IPs nool-osd
-Desactiva información en pantalla en superposición (por defecto).
+Desactiva información en pantalla en superposición (por defecto).
.IPs ol[h|w|x|y]-cor=<\-20\-20>
-Ajusta el tamaño de superposición (h, w) y posición (x, y) en caso
+Ajusta el tamaño de superposición (h, w) y posición (x, y) en caso
de que no coincida con la ventana perfectamente (por defecto: 0).
.IPs overlay
-Activa superposición (por defecto).
+Activa superposición (por defecto).
.IPs nooverlay
Activa la salida de TV.
.IPs overlay-ratio=<1\-2500>
-Afina la superposición (por defecto 1000).
+Afina la superposición (por defecto 1000).
.RE
.
.TP
.B \-fbmode <nombredelmodo> (\-vo fbdev solamente)
-Cambia el modo de vídeo al que se haya denominado como <nombredelmodo>
+Cambia el modo de vÃdeo al que se haya denominado como <nombredelmodo>
en /etc/\:fb.modes.
.br
.I NOTA:
@@ -2708,22 +2707,22 @@ El framebuffer VESA no soporta el cambio
.
.TP
.B \-fbmodeconfig <nombrearchivo> (\-vo fbdev solamente)
-Usa este archivo de configuración en lugar del archivo de configuración (por
+Usa este archivo de configuración en lugar del archivo de configuración (por
defecto: /etc/\:fb.modes).
.
.TP
-.B \-fs (vea también \-zoom)
-Reproducción a pantalla completa (centra la película, y crea bandas
+.B \-fs (vea también \-zoom)
+Reproducción a pantalla completa (centra la pelÃcula, y crea bandas
negras alrededor).
-No está soportado por todos los controladores de salida de vídeo.
+No está soportado por todos los controladores de salida de vÃdeo.
.
.TP
-.B \-fsmode\-dontuse <0\-31> (OBSOLETO, use la opción \-fs)
-Pruebe esta opción si continúa teniendo problemas en pantalla completa.
+.B \-fsmode\-dontuse <0\-31> (OBSOLETO, use la opción \-fs)
+Pruebe esta opción si continúa teniendo problemas en pantalla completa.
.
.TP
.B \-fstype <tipo1,tipo2,...> (X11 solamente)
-Especifica una lista de prioridad de los modos de pantalla completa que serán
+Especifica una lista de prioridad de los modos de pantalla completa que serán
usados.
Puede negar modos usando el prefijo '\-'.
Si tiene problemas como por ejemplo que la ventana en pantalla completa sea
@@ -2737,21 +2736,21 @@ Los tipos disponibles son:
.PD 0
.RSs
.IPs above
-Usa _NETWM_STATE_ABOVE si está disponible.
+Usa _NETWM_STATE_ABOVE si está disponible.
.IPs below
-Usa _NETWM_STATE_BELOW si está disponible.
+Usa _NETWM_STATE_BELOW si está disponible.
.IPs fullscreen
-Usa _NETWM_STATE_FULLSCREEN si está disponible.
+Usa _NETWM_STATE_FULLSCREEN si está disponible.
.IPs layer
Usa _WIN_LAYER con la capa por defecto.
.IPs layer=<0..15>
-Usa _WIN_LAYER con el número de capa indicado.
+Usa _WIN_LAYER con el número de capa indicado.
.IPs netwm
Fuerza estilo NETWM.
.IPs "none\ "
No establece una capa de ventana de pantalla completa.
.IPs stays_on_top
-Usa _NETWM_STATE_STAYS_ON_TOP si está disponible.
+Usa _NETWM_STATE_STAYS_ON_TOP si está disponible.
.REss
.sp 1
.RS
@@ -2760,7 +2759,7 @@ Usa _NETWM_STATE_STAYS_ON_TOP si está di
.PD 0
.RSs
.IPs layer,stays_on_top,above,fullscreen
-Orden por defecto, se usará en caso de especificar modos incorrectos o no
+Orden por defecto, se usará en caso de especificar modos incorrectos o no
soportados.
.IPs \-fullscreen
Fija el cambio a pantalla completa en OpenBox 1.x.
@@ -2769,18 +2768,18 @@ Fija el cambio a pantalla completa en Op
.
.TP
.B \-geometry x[%][:y[%]] or [WxH][+x+y]
-Ajusta donde estará la salida en la pantalla inicialmente.
+Ajusta donde estará la salida en la pantalla inicialmente.
Las especificaciones x e y son medidas en pixels desde arriba-izquierda de la
-pantalla hasta arriba-izquierda de la imagen que será mostrada, sin embargo
-si se indica el signo de porcentaje después del argumento el valor se toma
-como un porcentaje del tamaño de la pantalla en esa dirección.
-También soporta el formato de opción estándar de X11 \-geometry.
-Si se especifica una ventana externa usando la opción \-wid entonces las
-coordenadas x e y son relativas a la posición arriba-izquierda de esa ventana en
+pantalla hasta arriba-izquierda de la imagen que será mostrada, sin embargo
+si se indica el signo de porcentaje después del argumento el valor se toma
+como un porcentaje del tamaño de la pantalla en esa dirección.
+También soporta el formato de opción estándar de X11 \-geometry.
+Si se especifica una ventana externa usando la opción \-wid entonces las
+coordenadas x e y son relativas a la posición arriba-izquierda de esa ventana en
vez de la pantalla
.br
.I NOTA:
-Esta opción está solo soportada por los controladores de salida de vídeo
+Esta opción está solo soportada por los controladores de salida de vÃdeo
x11, xmga, xv, xvmc, xvidix, gl, gl2, directx y tdfxfb.
.sp 1
.I EJEMPLO:
@@ -2798,16 +2797,16 @@ Coloca la ventana en la esquina inferior
.PD 1
.
.TP
-.B \-guiwid <id\ de\ ventana> (vea también \-wid) (GUI solamente)
-Esto le dice al GUI que use una ventana X11 y se pegue debajo del vídeo,
-lo cual es útil para embeber en un navegador un mini-GUI (con
-la extensión MPlayer por ejemplo).
+.B \-guiwid <id\ de\ ventana> (vea también \-wid) (GUI solamente)
+Esto le dice al GUI que use una ventana X11 y se pegue debajo del vÃdeo,
+lo cual es útil para embeber en un navegador un mini-GUI (con
+la extensión MPlayer por ejemplo).
.
.TP
.B \-hue <\-100\-100>
-Ajusta el matiz de la señal de vídeo (por defecto: 0).
-Puede obtener colores inversos en la imagen con esta opción.
-No está soportado por todos los controladores de salida de vídeo.
+Ajusta el matiz de la señal de vÃdeo (por defecto: 0).
+Puede obtener colores inversos en la imagen con esta opción.
+No está soportado por todos los controladores de salida de vÃdeo.
.
.TP
.B \-monitor\-dotclock <rango[,rango,...]> (\-vo fbdev y vesa solamente)
@@ -2822,8 +2821,8 @@ Especifica el rango de frecuencia horizo
Especifica el rango de frecuencia vertical del monitor.
.
.TP
-.B \-monitoraspect <razón> (vea también \-aspect)
-Establece la razón de aspecto de su monitor o pantalla de TV.
+.B \-monitoraspect <razón> (vea también \-aspect)
+Establece la razón de aspecto de su monitor o pantalla de TV.
.sp 1
.I EJEMPLO:
.PD 0
@@ -2835,87 +2834,87 @@ Establece la razón de aspecto de su moni
.PD 1
.
.TP
-.B \-monitorpixelaspect <razón> (vea también \-aspect)
-Establece el aspecto de un único pixel de su monitor o pantalla de televisión
+.B \-monitorpixelaspect <razón> (vea también \-aspect)
+Establece el aspecto de un único pixel de su monitor o pantalla de televisión
(por defecto: desactivado).
-Invalida la opción \-monitoraspect .
+Invalida la opción \-monitoraspect .
Un valor de 0 la inhabilita, un valor de 1 significa pixels cuadrados
-(correcto para (¿casi?) todos los LCDs).
+(correcto para (¿casi?) todos los LCDs).
.
.TP
.B \-nodouble
-Desactiva el almacenamiento de imágenes doble, principalmente con propósitos de
-depuración. El almacenamiento de imágenes doble soluciona los problemas de
-parpadeo almacenando dos imágenes en memoria y mostrando una mientras decodifica
+Desactiva el almacenamiento de imágenes doble, principalmente con propósitos de
+depuración. El almacenamiento de imágenes doble soluciona los problemas de
+parpadeo almacenando dos imágenes en memoria y mostrando una mientras decodifica
la otra.
Puede afectar al OSD negativamente, pero a menudo elimina el parpadeo del OSD.
.
.TP
.B \-nograbpointer
-No capturar el puntero del ratón después de cambiar el modo de video (\-vm).
-Útil en una configuración multicabeza.
+No capturar el puntero del ratón después de cambiar el modo de video (\-vm).
+Ãtil en una configuración multicabeza.
.
.TP
.B \-nokeepaspect
-No mantiene la razón de aspecto cuando se cambia el tamaño de las ventanas.
-Solo funciona con los controladores de salida de vídeo x11, xv, xmga, xvidix,
+No mantiene la razón de aspecto cuando se cambia el tamaño de las ventanas.
+Solo funciona con los controladores de salida de vÃdeo x11, xv, xmga, xvidix,
y directx.
-Además bajo X11 su administrador de ventanas necesita entender los consejos
+Además bajo X11 su administrador de ventanas necesita entender los consejos
de aspecto de ventana.
.
.TP
.B \-ontop
-Hace que la ventana de reproducción se quede por encima de las otras ventanas.
-Soportado por controladores que usen X11, excepto SDL, así como directx,corevideo,
+Hace que la ventana de reproducción se quede por encima de las otras ventanas.
+Soportado por controladores que usen X11, excepto SDL, asà como directx,corevideo,
quartz, ggi y gl2.
.
.TP
.B \-panscan <0.0\-1.0>
Activa funcionalidad pan y scan (recortando los lados de por ejemplo una
-película a 16:9 para ajustarla a una pantalla 4:3 sin bandas negras).
+pelÃcula a 16:9 para ajustarla a una pantalla 4:3 sin bandas negras).
.br
-El rango controla cuánto de la imagen será recortado.
-Sólo funciona con los controladores de salida de vídeo xv, xmga, mga, gl, gl2,
+El rango controla cuánto de la imagen será recortado.
+Sólo funciona con los controladores de salida de vÃdeo xv, xmga, mga, gl, gl2,
quartz, corevideo y xvidix.
.
.TP
.B \-panscanrange <\-19.0\-99.0> (experimental)
Cambia el rango de la funcionalidad pan y scan (por defecto: 1).
-Valores positivos significan múltiplos del rango por defecto.
+Valores positivos significan múltiplos del rango por defecto.
Con valores negativos puede hacer zoom hasta un factor de \-panscanrange+1.
P.e. \-panscanrange \-3 permite un factor de zoom de hasta 4.
-Esta característica es experimental.
-No reporte errores a menos que esté usando \-vo gl.
+Esta caracterÃstica es experimental.
+No reporte errores a menos que esté usando \-vo gl.
.
.TP
.B \-refreshrate <Hz>
Establece la frecuencia de refresco del monitor en Hz.
-Actualmente solo está soportado por \-vo directx combinado con la opción
+Actualmente solo está soportado por \-vo directx combinado con la opción
\-vm.
.
.TP
.B \-rootwin
-Reproduce la película en la ventana raíz (fondo de escritorio).
-Las imágenes del fondo de escritorio pueden cubrir sin embargo a la ventana
-de la película.
-Funciona sólo con los controladores de salida de vídeo x11, xv, xmga,
+Reproduce la pelÃcula en la ventana raÃz (fondo de escritorio).
+Las imágenes del fondo de escritorio pueden cubrir sin embargo a la ventana
+de la pelÃcula.
+Funciona sólo con los controladores de salida de vÃdeo x11, xv, xmga,
xvidix, quartz, corevideo y directx.
.
.TP
.B \-saturation <\-100\-100>
-Ajusta la saturación de la salida de vídeo (por defecto: 0).
-Puede obtener salida en escala de grises con esta opción.
-No está soportado por todos los controladores de vídeo de salida
+Ajusta la saturación de la salida de vÃdeo (por defecto: 0).
+Puede obtener salida en escala de grises con esta opción.
+No está soportado por todos los controladores de vÃdeo de salida
.
.TP
.B \-screenh <pixels>
-Especifica la resolución vertical de la pantalla para los controladores
-de salida de vídeo que no conozcan esta resolución como fbdev, x11 y TVout.
+Especifica la resolución vertical de la pantalla para los controladores
+de salida de vÃdeo que no conozcan esta resolución como fbdev, x11 y TVout.
.
.TP
.B \-screenw <pixels>
-Especifica la resolución horizontal de la pantalla para los controladores
-de salida de vídeo que no conozcan esta resolución como fbdev, x11 y TVout.
+Especifica la resolución horizontal de la pantalla para los controladores
+de salida de vÃdeo que no conozcan esta resolución como fbdev, x11 y TVout.
.
.TP
.B \-stop\-xscreensaver (X11 solamente)
@@ -2924,51 +2923,51 @@ al finalizar.
.
.TP
.B "\-vm \ \ \ "
-Intenta cambiar a un modo de vídeo diferente.
-Soportado por los controladores de salida de vídeo dga, x11, xv, sdl y
+Intenta cambiar a un modo de vÃdeo diferente.
+Soportado por los controladores de salida de vÃdeo dga, x11, xv, sdl y
directx.
-Si se usa con el controlador de salida de vídeo de directx las opciones
+Si se usa con el controlador de salida de vÃdeo de directx las opciones
\-screenw, \-screenh, \-bpp y \-refreshrate pueden usarse para establecer
un nuevo modo de pantalla.
.
.TP
.B "\-vsync \ \ "
-Activa VBI para los controladores de salida de vídeo vesa, dfbmga y svga.
+Activa VBI para los controladores de salida de vÃdeo vesa, dfbmga y svga.
.
.TP
-.B \-wid <id\ de\ ventana> (vea también \-guiwid) (sólo X11, OpenGL y DirectX)
+.B \-wid <id\ de\ ventana> (vea también \-guiwid) (sólo X11, OpenGL y DirectX)
Le dice a MPlayer que use una ventana existente.
-Útil para embeber MPlayer en un navegador (con la extensión plugger por
+Ãtil para embeber MPlayer en un navegador (con la extensión plugger por
ejemplo).
.
.TP
.B \-xineramascreen <\-2\-...> (X11 only)
-En configuraciones de Xinerama (p.e.\& un único escritorio que se extiende sobre
-múltiples pantallas) esta opción le dice a MPlayer en qué pantalla ha de
-reproducir la película.
-Un valor de \-2 significa pantalla completa a través de todo el dispositivo
-virtual, \-1 significa pantalla completa en el dispositivo en el que está la
+En configuraciones de Xinerama (p.e.\& un único escritorio que se extiende sobre
+múltiples pantallas) esta opción le dice a MPlayer en qué pantalla ha de
+reproducir la pelÃcula.
+Un valor de \-2 significa pantalla completa a través de todo el dispositivo
+virtual, \-1 significa pantalla completa en el dispositivo en el que está la
ventana actual.
-La posición inicial especificada con la opción \-geometry es relativa a la
+La posición inicial especificada con la opción \-geometry es relativa a la
pantalla especificada.
-Normalmente sólo funcionara con "\-fstype \-fullscreen" o "\-fstype none".
+Normalmente sólo funcionara con "\-fstype \-fullscreen" o "\-fstype none".
.
.TP
.B \-zrbw (\-vo zr solamente)
Muestra en blanco y negro.
-Para rendimiento óptimo, esta opción puede combinarse con '\-lavdopts gray'.
+Para rendimiento óptimo, esta opción puede combinarse con '\-lavdopts gray'.
.
.TP
.B \-zrcrop <[ancho]x[alto]+[desplazamiento x]+[desplazamiento y]> (\-vo zr\
solamente)
Selecciona una parte de la imagen de entrada para mostrar, se puede usar
-esta opción varias veces para cambiar en modo cinerama.
-En el modo cinerama la película es distribuida sobre más de una TV (o
+esta opción varias veces para cambiar en modo cinerama.
+En el modo cinerama la pelÃcula es distribuida sobre más de una TV (o
proyectores) para crear una pantalla mayor.
-Las opciones que aparecen después de n-ésimo \-zrcrop se aplican a la tarjeta
-MJPEG n\-ésima, cada tarjeta debe tener al menos un \-zrdev adicionalmente a
+Las opciones que aparecen después de n-ésimo \-zrcrop se aplican a la tarjeta
+MJPEG n\-ésima, cada tarjeta debe tener al menos un \-zrdev adicionalmente a
\-zrcrop.
-Para ejemplos, vea la salida de \-zrhelp y la sección Zr de la documentación.
+Para ejemplos, vea la salida de \-zrhelp y la sección Zr de la documentación.
.
.TP
.B \-zrdev <dispositivo> (\-vo zr solamente)
@@ -2978,15 +2977,15 @@ encuentra.
.
.TP
.B \-zrfd (\-vo zr solamente)
-Fuerza decimación: Decimación, como se especifica por \-zrhdec y \-zrvdec,
-solamente ocurre si el escalador hardware puede ajustar el tamaño de la
-imagen a su tamaño original. Use esta opción para forzar la decimación.
+Fuerza decimación: Decimación, como se especifica por \-zrhdec y \-zrvdec,
+solamente ocurre si el escalador hardware puede ajustar el tamaño de la
+imagen a su tamaño original. Use esta opción para forzar la decimación.
.
.TP
.B \-zrhdec <1,2,4> (\-vo zr solamente)
-Decimación horizontal: Pide al controlador que envíe solo cada 2 o 4
-líneas/\:pixels de la imagen de entrada a la tarjeta MJPEG y usa el escalador
-de la tarjeta MJPEG para ajustar la imagen a su tamaño original.
+Decimación horizontal: Pide al controlador que envÃe solo cada 2 o 4
+lÃneas/\:pixels de la imagen de entrada a la tarjeta MJPEG y usa el escalador
+de la tarjeta MJPEG para ajustar la imagen a su tamaño original.
.
.TP
.B \-zrhelp (\-vo zr solamente)
@@ -2999,45 +2998,45 @@ Especifica la norma de TV PAL o NTSC (po
.
.TP
.B \-zrquality <1\-20> (\-vo zr solamente)
-Un número de 1 (mejor) a 20 (peor) representando la calidad de codificación
+Un número de 1 (mejor) a 20 (peor) representando la calidad de codificación
JPEG.
.
.TP
.B \-zrvdec <1|2|4> (\-vo zr solamente)
-Decimación vertical: Pide al controlador que envíe solo cada 2 o 4
-líneas/\:pixels de la imagen de entrada a la tarjeta MJPEG y usa el
-escalador de la tarjeta MJPEG para ajustar el tamaño de la imagen a su
-tamaño original.
+Decimación vertical: Pide al controlador que envÃe solo cada 2 o 4
+lÃneas/\:pixels de la imagen de entrada a la tarjeta MJPEG y usa el
+escalador de la tarjeta MJPEG para ajustar el tamaño de la imagen a su
+tamaño original.
.
.TP
.B \-zrxdoff <desplazamiento x de la imagen> (\-vo zr solamente)
-Si la película es menor que la pantalla de TV, esta opción especifica
-la posición x de la película relativa a la esquina superior izquierda de
+Si la pelÃcula es menor que la pantalla de TV, esta opción especifica
+la posición x de la pelÃcula relativa a la esquina superior izquierda de
la pantalla (por defecto: centrado).
.
.TP
.B \-zrydoff <desplazamiento y de la imagen> (\-vo zr solamente)
-Si la película es menor que la pantalla de TV, esta opción especifica
-la posición y de la película relativa a la esquina superior izquierda de
+Si la pelÃcula es menor que la pantalla de TV, esta opción especifica
+la posición y de la pelÃcula relativa a la esquina superior izquierda de
la pantalla (por defecto: centrado).
.
.
.
-.SH "CONTROLADORES DE SALIDA DE VÍDEO (SOLAMENTE MPLAYER)"
-Los controladores de salida de vídeo son interfaces para las distintas
-facilidades de salida de vídeo.
+.SH "CONTROLADORES DE SALIDA DE VÃDEO (SOLAMENTE MPLAYER)"
+Los controladores de salida de vÃdeo son interfaces para las distintas
+facilidades de salida de vÃdeo.
La sintaxis es:
.
.TP
-.B \-vo <controlador1[:subopción1[=valor]:...],controlador2,...[,]>
-Especifica una lista prioritaria de controladores de vídeo.
+.B \-vo <controlador1[:subopción1[=valor]:...],controlador2,...[,]>
+Especifica una lista prioritaria de controladores de vÃdeo.
.PP
-Si la lista tiene una ',' al final se probarán después otros controladores
-no listados en la línea de órdenes.
-Las subopciones son opcionales y en su mayoría pueden omitirse.
+Si la lista tiene una ',' al final se probarán después otros controladores
+no listados en la lÃnea de órdenes.
+Las subopciones son opcionales y en su mayorÃa pueden omitirse.
.br
.I NOTA:
-Vea \-vo help para una lista de controladores de vídeo compilados.
+Vea \-vo help para una lista de controladores de vÃdeo compilados.
.sp 1
.I EJEMPLO:
.PD 0
@@ -3045,7 +3044,7 @@ Vea \-vo help para una lista de controla
.IPs "\-vo xmga,xv,"
Prueba el controlador Matrox X11, luego el controlador Xv y luego los otros.
.IPs "\-vo directx:noaccel"
-Usa el controlador DirectX con las características de aceleración
+Usa el controlador DirectX con las caracterÃsticas de aceleración
desactivadas.
.RE
.PD 1
@@ -3054,30 +3053,30 @@ Los controladores de salida disponibles
.
.TP
.B xv (solamente X11)
-Usa la extensión XVideo de XFree86 4.x para activar la reproducción acelerada
+Usa la extensión XVideo de XFree86 4.x para activar la reproducción acelerada
por hardware.
-Si no puede usar un controlador de vídeo específico para su hardware,
-probablemente esta sea la mejor opción.
-Para obtener información a cerca de lo que es la clave de color y como se dibuja
-ejecute MPlayer con la opción \-v y mire las líneas marcadas con [xv common] al
+Si no puede usar un controlador de vÃdeo especÃfico para su hardware,
+probablemente esta sea la mejor opción.
+Para obtener información a cerca de lo que es la clave de color y como se dibuja
+ejecute MPlayer con la opción \-v y mire las lÃneas marcadas con [xv common] al
comienzo.
.PD 0
.RSs
-.IPs port=<número>
-Selecciona el puerto de XVideo específico.
+.IPs port=<número>
+Selecciona el puerto de XVideo especÃfico.
.IPs ck=<cur|use|set>
Selecciona el origen del que se obtiene la clave de color (por defecto: cur).
.RSss
.IPs cur
Por defecto obtiene la clave de color seleccionada en Xv.
.IPs use
-Usa pero no establece la clave de color de MPlayer (use la opción \-colorkey
+Usa pero no establece la clave de color de MPlayer (use la opción \-colorkey
para cambiarla).
.IPs set
-Lo mismo que use pero también establece la clave de color proporcionada.
+Lo mismo que use pero también establece la clave de color proporcionada.
.RE
.IPs ck-method=<man|bg|auto>
-Establece el método de dibujado de la clave de color (por defecto: man).
+Establece el método de dibujado de la clave de color (por defecto: man).
.RSss
.IPs man
Dibuja la clave de color manualmente (reduce el parpadeo en algunos casos).
@@ -3091,14 +3090,14 @@ Deja que Xv dibuje la clave de color.
.
.TP
.B x11 (solamente X11)
-Controlador de salida de vídeo de memoria compartida sin aceleración hardware
-que funciona en cualquier X11 que esté presente.
+Controlador de salida de vÃdeo de memoria compartida sin aceleración hardware
+que funciona en cualquier X11 que esté presente.
.
.TP
.B xover (solamente X11)
-Añade soporte X11 a todos los controladores de salida de vídeo basados
+Añade soporte X11 a todos los controladores de salida de vÃdeo basados
en recubrimiento.
-Actualmente sólo soportado por tdfx_vid.
+Actualmente sólo soportado por tdfx_vid.
.PD 0
.RSs
.IPs <vo_driver>
@@ -3108,30 +3107,30 @@ Selecciona el controlador como fuente pa
.
.TP
.B xvmc (X11, \-vc ffmpeg12mc solamente)
-Este controlador de salida de vídeo usa la extensión XvMC (X Video
-Motion Compensation) de XFree86 4.x para acelerar la decodificación
+Este controlador de salida de vÃdeo usa la extensión XvMC (X Video
+Motion Compensation) de XFree86 4.x para acelerar la decodificación
MPEG1/\:2 y VCR2.
.PD 0
.RSs
-.IPs port=<número>
-Selecciona un puerto específico de XVideo.
+.IPs port=<número>
+Selecciona un puerto especÃfico de XVideo.
.IPs (no)benchmark
-Inhabilita el visionado de imágenes.
+Inhabilita el visionado de imágenes.
Necesario para hacer bien las pruebas de rendimiento de controladores
que cambian los almacenes de imagen en el trazo del monitor solamente
(nVidia).
-La opción por defecto es no inhabilitar el visionado de imágenes (nobenchmark).
+La opción por defecto es no inhabilitar el visionado de imágenes (nobenchmark).
.IPs (no)bobdeint
Un desentrelazador muy simple.
Puede que no se vea mejor que \-vf tfields=1,
-pero es el único desentrelazador para xvmc (por defecto: nobobdeint).
+pero es el único desentrelazador para xvmc (por defecto: nobobdeint).
.IPs (no)queue
-Encola imágenes para mostrar para permitir más trabajo paralelo del
-hardware de vídeo.
-Puede añadir una pequeña (no apreciable) desincronización de A/\:V
+Encola imágenes para mostrar para permitir más trabajo paralelo del
+hardware de vÃdeo.
+Puede añadir una pequeña (no apreciable) desincronización de A/\:V
(por defecto: noqueue).
.IPs (no)sleep
-Usa la función sleep mientras espera a que termine el renderizado (no
+Usa la función sleep mientras espera a que termine el renderizado (no
recomendado en Linux). (por defecto: nosleep).
.IPs ck=cur|use|set
Lo mismo que \-vo xv:ck (vea \-vo xv).
@@ -3142,21 +3141,21 @@ Lo mismo que \-vo xv:ck-method (vea \-vo
.
.TP
.B dga (solamente X11)
-Reproduce vídeo a través de la extensión XFree86 Direct Graphics Access.
+Reproduce vÃdeo a través de la extensión XFree86 Direct Graphics Access.
Se considera obsoleto.
.
.TP
.B sdl (SDL solamente)
-Biblioteca de controlador de salida de vídeo SDL (Simple Directmedia Layer)
+Biblioteca de controlador de salida de vÃdeo SDL (Simple Directmedia Layer)
altamente independiente de la plataforma.
Dado que SDL usa su propia capa para acceder a X11, las opciones X11 de MPlayer
-no tienen ningún efecto sobre sdl.
+no tienen ningún efecto sobre sdl.
.PD 0
.RSs
.IPs driver=<controlador>
-Especifica el controlador que usará SDL.
+Especifica el controlador que usará SDL.
.IPs (no)forcexv
-Usa XVideo a través del controlador de salida de vídeo sdl (por defecto:
+Usa XVideo a través del controlador de salida de vÃdeo sdl (por defecto:
forcexv).
.IPs (no)hwaccel
Usa el escalador acelerado por hardware (por defecto: hwaccel).
@@ -3165,14 +3164,14 @@ Usa el escalador acelerado por hardware
.
.TP
.B "vidix\ \ "
-VIDIX (VIDeo Interface for *niX) es una interfaz para las características
-de aceleración de vídeo de las diferentes tarjetas gráficas.
-Controlador de salida de vídeo muy rápido en tarjetas que lo soporten.
+VIDIX (VIDeo Interface for *niX) es una interfaz para las caracterÃsticas
+de aceleración de vÃdeo de las diferentes tarjetas gráficas.
+Controlador de salida de vÃdeo muy rápido en tarjetas que lo soporten.
.PD 0
.RSs
.IPs <subdevice>
-Elige explícitamente el dispositivo VIDIX en el controlador que se
-está usando.
+Elige explÃcitamente el dispositivo VIDIX en el controlador que se
+está usando.
Los controladores disponibles son cyberblade, mach64, mga_crtc2,
mga, nvidia, pm2, pm3, radeon, rage128, sis y unichrome.
.RE
@@ -3190,7 +3189,7 @@ lo mismo que vidix
.
.TP
.B "cvidix\ "
-Frontend genérico e independiente de plataforma para VIDIX, puede incluso
+Frontend genérico e independiente de plataforma para VIDIX, puede incluso
funcionar en una consola de texto con tarjetas nVidia.
.PD 0
.RSs
@@ -3210,41 +3209,41 @@ lo mismo que vidix
.
.TP
.B directx (solamente Windows)
-Controlador de salida de vídeo que usa la interfaz DirectX.
+Controlador de salida de vÃdeo que usa la interfaz DirectX.
.PD 0
.RSs
.IPs noaccel
-Desactiva la aceleración hardware.
-Pruebe esta opción si tiene problemas con la representación en pantalla.
+Desactiva la aceleración hardware.
+Pruebe esta opción si tiene problemas con la representación en pantalla.
.RE
.PD 1
.TP
.B quartz (Mac OS X solamente)
-Controlador de salida de vídeo Mac OS X Quartz.
-Bajo algunas circunstancias, puede ser más eficiente forzar un formato
+Controlador de salida de vÃdeo Mac OS X Quartz.
+Bajo algunas circunstancias, puede ser más eficiente forzar un formato
de salida YUV empaquetado, con p.e.\& \-vf format=yuy2.
.PD 0
.RSs
-.IPs device_id=<número>
+.IPs device_id=<número>
Elige el dispositivo de salida a usar en pantalla completa.
.IPs fs_res=<ancho>:<alto>
-Especifica la resolución a pantalla completa (útil en sistemas lentos).
+Especifica la resolución a pantalla completa (útil en sistemas lentos).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B corevideo (Mac OS X 10.4 o 10.3.9 con QuickTime 7)
-Controlador de salida de vídeo Mac OS X CoreVideo.
+Controlador de salida de vÃdeo Mac OS X CoreVideo.
.PD 0
.RSs
-.IPs device_id=<número>
+.IPs device_id=<número>
Elige el dispositivo de salida a usar en pantalla completa.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B fbdev (solamente Linux)
-Usa el framebuffer del kernel para la reproducir vídeo.
+Usa el framebuffer del kernel para la reproducir vÃdeo.
.PD 0
.RSs
.IPs <dispositivo>
@@ -3256,8 +3255,8 @@ nombre del dispositivo VIDIX si el nombr
.
.TP
.B fbdev2 (solamente Linux)
-Usa el framebuffer del kernel para reproducir vídeo,
-implementación alternativa.
+Usa el framebuffer del kernel para reproducir vÃdeo,
+implementación alternativa.
.PD 0
.RSs
.IPs <dispositivo>
@@ -3267,7 +3266,7 @@ Especifica el nombre del dispositivo fbd
.
.TP
.B "vesa\ \ \ "
-Controlador de salida de vídeo muy general que debe funcionar en cualquier
+Controlador de salida de vÃdeo muy general que debe funcionar en cualquier
tarjeta compatible con VESA VBE 2.0.
.PD 0
.RSs
@@ -3280,30 +3279,30 @@ Activa la salida NeoMagic TV y establece
.IPs vidix
Usa el controlador VIDIX.
.IPs "lvo\ \ "
-Activa el recubrimiento de Vídeo Linux para el modo VESA.
+Activa el recubrimiento de VÃdeo Linux para el modo VESA.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "svga\ \ \ "
-Reproduce vídeo usando la biblioteca SVGA.
+Reproduce vÃdeo usando la biblioteca SVGA.
.PD 0
.RSs
-.IPs "<modo de vídeo>"
-Especifica el modo de vídeo.
-El modo de vídeo se puede dar en la forma <ancho>x<alto>x<colores>,
-por ejemplo 640x480x16M o por un número de modo de vídeo como por ejemplo 84.
+.IPs "<modo de vÃdeo>"
+Especifica el modo de vÃdeo.
+El modo de vÃdeo se puede dar en la forma <ancho>x<alto>x<colores>,
+por ejemplo 640x480x16M o por un número de modo de vÃdeo como por ejemplo 84.
.IPs bbosd
-Dibuja OSD dentro de las bandas negras bajo la película (más lento).
+Dibuja OSD dentro de las bandas negras bajo la pelÃcula (más lento).
.IPs native
-Utiliza sólo las funciones de dibujo nativas.
-Evita renderizado directo, OSD y aceleración hardware.
+Utiliza sólo las funciones de dibujo nativas.
+Evita renderizado directo, OSD y aceleración hardware.
.IPs retrace
Fuerza el cambio de imagen en el repintado vertical.
-Sólo se puede usar con \-double.
-Tiene el mismo efecto que la opción \-vsync.
+Sólo se puede usar con \-double.
+Tiene el mismo efecto que la opción \-vsync.
.IPs "sq\ \ \ "
-Prueba el modo de vídeo con pixels cuadrados.
+Prueba el modo de vÃdeo con pixels cuadrados.
.IPs vidix
Usa svga con VIDIX.
.RE
@@ -3311,159 +3310,159 @@ Usa svga con VIDIX.
.
.TP
.B "gl\ \ \ \ \ "
-Controlador de salida de vídeo OpenGL, es una versión muy simple.
-El tamaño del vídeo debe ser menor que el tamaño máximo de la textura
-de su implementación OpenGL.
-Está hecho para que trabaje incluso con las implementaciones de OpenGL
-más simples, pero también hace uso de las nuevas extensiones, que permite
+Controlador de salida de vÃdeo OpenGL, es una versión muy simple.
+El tamaño del vÃdeo debe ser menor que el tamaño máximo de la textura
+de su implementación OpenGL.
+Está hecho para que trabaje incluso con las implementaciones de OpenGL
+más simples, pero también hace uso de las nuevas extensiones, que permite
soporte para mas espacios de color y renderizado directo.
-Por favor use \-dr si funciona con su implementación OpenGL, dado que para
+Por favor use \-dr si funciona con su implementación OpenGL, dado que para
mayores resoluciones esto supone una
.B gran
mejora de la velocidad.
-El código realiza muy pocas comprobaciones, así que si una característica no
-funciona puede ser debido a que no está soportada por su tarjeta/implementación
-OpenGL incluso si no obtiene ningún mensaje de error.
+El código realiza muy pocas comprobaciones, asà que si una caracterÃstica no
+funciona puede ser debido a que no está soportada por su tarjeta/implementación
+OpenGL incluso si no obtiene ningún mensaje de error.
Use glxinfo o una herramienta similar para comprobar las extensiones OpenGL que
soporta su sistema.
.PD 0
.RSs
.IPs (no)scaled-osd
-Cambia la manera en la que se comporta el OSD cuando cambia el tamaño de
+Cambia la manera en la que se comporta el OSD cuando cambia el tamaño de
la ventana (por defecto: desactivado).
Cuando se activa se comporta de forma parecida al resto de controladores, lo
cual es mejor para las fuentes fixed-size.
-Cuando se desactiva se ve mucho mejor con las fuentes FreeType, además usa los
+Cuando se desactiva se ve mucho mejor con las fuentes FreeType, además usa los
bordes en el modo de pantalla completa.
-No funciona correctamente con el formato de subtítulos ass (vea \-ass), puede
+No funciona correctamente con el formato de subtÃtulos ass (vea \-ass), puede
renderizarlos sin soporte de OpenGL usando \-vf ass.
.IPs osdcolor=<0xRRGGBB>
Color para el OSD (por defecto: 0xffffff, corresponde al color blanco).
.IPs rectangle=<0,1,2>
Selecciona el uso de texturas rectangulares que ahorran RAM, pero a menudo es
-más lento (por defecto: 0).
+más lento (por defecto: 0).
.RSss
0: Usa texturas potencias-de-dos (por defecto).
.br
-1: Usa la extensión GL_ARB_texture_rectangle.
+1: Usa la extensión GL_ARB_texture_rectangle.
.br
-2: Usa la extensión GL_ARB_texture_non_power_of_two.
-En algunos casos esta extensión sólo se soporta por software y por lo tanto es
+2: Usa la extensión GL_ARB_texture_non_power_of_two.
+En algunos casos esta extensión sólo se soporta por software y por lo tanto es
muy lenta.
.RE
.IPs swapinterval=<n>
-Intervalo mínimo entre dos intercambios de memoria, se cuenta en frames
+Intervalo mÃnimo entre dos intercambios de memoria, se cuenta en frames
mostrados (por defecto: 1).
1 es equivalente a activar VSYNC, 0 para desactivar VSYNC.
-Valores por debajo de 0 la dejarán al valor por defecto del sistema.
-Esto limita el ratio de imágenes a (tasa de refresco horizontal / n).
+Valores por debajo de 0 la dejarán al valor por defecto del sistema.
+Esto limita el ratio de imágenes a (tasa de refresco horizontal / n).
Requiere el soporte GLX_SGI_swap_control para funcionar.
-Con algunas (casi todas?) implementaciones esto sólo funciona en el modo de
+Con algunas (casi todas?) implementaciones esto sólo funciona en el modo de
pantalla completa.
.IPs yuv=<n>
-Selecciona el tipo de conversión de YUV a RGB.
+Selecciona el tipo de conversión de YUV a RGB.
.RSss
-0: Usa conversión por software (por defecto).
+0: Usa conversión por software (por defecto).
Compatible con todas las versiones de OpenGL.
-Provee control para el brillo, contraste y saturación.
+Provee control para el brillo, contraste y saturación.
.br
1: Usa register combiners.
-Esto usa una extensión específica de nVidia (GL_NV_register_combiners).
+Esto usa una extensión especÃfica de nVidia (GL_NV_register_combiners).
Al menos se necesitan tres unidades de texturas.
-Provee control para la saturación y la tonalidad.
-Este método es rápido pero inexacto.
+Provee control para la saturación y la tonalidad.
+Este método es rápido pero inexacto.
.br
2: Usa un fragment program.
-Necesita la extensión GL_ARB_fragment_program y al menos tres unidades de
+Necesita la extensión GL_ARB_fragment_program y al menos tres unidades de
textura.
-Provee control para brillo, contraste, saturación y tonalidad.
+Provee control para brillo, contraste, saturación y tonalidad.
.br
-3: Usa un fragment program utilizando la instrucción POW.
-Necesita la extensión GL_ARB_fragment_program y al menos tres unidades de
+3: Usa un fragment program utilizando la instrucción POW.
+Necesita la extensión GL_ARB_fragment_program y al menos tres unidades de
textura.
-Provee control para brillo, contraste, saturación, tonalidad y gamma.
-La opción gamma se puede establecer independientemente para el rojo, verde y
+Provee control para brillo, contraste, saturación, tonalidad y gamma.
+La opción gamma se puede establecer independientemente para el rojo, verde y
azul.
-El método número 4 es normalmente más rápido.
+El método número 4 es normalmente más rápido.
.br
-4: Usa un fragment program con búsqueda adicional.
-Necesita la extensión GL_ARB_fragment_program y al menos tres unidades de
+4: Usa un fragment program con búsqueda adicional.
+Necesita la extensión GL_ARB_fragment_program y al menos tres unidades de
textura.
-Provee control para brillo, contraste, saturación, tonalidad y gamma.
-La opción gamma se puede establecer independientemente para el rojo, verde y
+Provee control para brillo, contraste, saturación, tonalidad y gamma.
+La opción gamma se puede establecer independientemente para el rojo, verde y
azul.
.br
-5: Usa un método específico de ATI (para tarjetas antiguas).
-Esto usa una extensión específica de ATI (GL_ATI_fragment_shader \- no
+5: Usa un método especÃfico de ATI (para tarjetas antiguas).
+Esto usa una extensión especÃfica de ATI (GL_ATI_fragment_shader \- no
GL_ARB_fragment_shader!).
Al menos se necesitan tres unidades de textura.
-Provee control de saturación y tonalidad.
-Este método es rápido pero inexacto.
+Provee control de saturación y tonalidad.
+Este método es rápido pero inexacto.
.br
-6: Usa una textura 3D para hacer una conversión por búsqueda.
-Necesita la extensión GL_ARB_fragment_program y al menos cuatro unidades de
+6: Usa una textura 3D para hacer una conversión por búsqueda.
+Necesita la extensión GL_ARB_fragment_program y al menos cuatro unidades de
textura.
-Extremadamente lento (emulación por software) en algunas (¿todas?) las tarjetas
+Extremadamente lento (emulación por software) en algunas (¿todas?) las tarjetas
ATI dado que usan una textura con border pixels.
-Provee control para brillo, contraste, saturación, tonalidad y gamma.
-La opción gamma se puede establecer independientemente para el rojo, verde y
+Provee control para brillo, contraste, saturación, tonalidad y gamma.
+La opción gamma se puede establecer independientemente para el rojo, verde y
azul.
-La velocidad depende más del ancho de banda de la memoria de la GPU que el resto
-de métodos.
+La velocidad depende más del ancho de banda de la memoria de la GPU que el resto
+de métodos.
.RE
.IPs lscale=<n>
-Selecciona la función de escalado a usar para el escalado luminiscente.
-Únicamente válido para los modos yuv 2, 3, 4 y 6.
+Selecciona la función de escalado a usar para el escalado luminiscente.
+Ãnicamente válido para los modos yuv 2, 3, 4 y 6.
.RSss
0: Usa un simple filtro linear (por defecto).
.br
-1: Usa un filtro bicúbico (mayor calidad).
+1: Usa un filtro bicúbico (mayor calidad).
Necesita una unidad de textura adicional.
-Las tarjetas antiguas no serán capaces de manejarlo para el chroma al menos en
+Las tarjetas antiguas no serán capaces de manejarlo para el chroma al menos en
el modo de pantalla completa.
.br
-2: Usa un método de filtrado cúbico en horizontal y lineal en vertical.
-Funciona en algunas tarjetas más que el método 1.
+2: Usa un método de filtrado cúbico en horizontal y lineal en vertical.
+Funciona en algunas tarjetas más que el método 1.
.RE
.IPs cscale=<n>
-Selecciona la función de escalado a usar para el escalado del chroma.
-Para más detalles vea lscale.
+Selecciona la función de escalado a usar para el escalado del chroma.
+Para más detalles vea lscale.
.IPs customprog=<nombre fichero>
Carga un fragmento de programa propio desde <nombre fichero>.
Vea TOOLS/edgedect.fp para un ejemplo.
.IPs customtex=<nombre fichero>
Carga una textura "gamma ramp" propia desde <nombre fichero>.
-Esto se puede usar junto con yuv=4 o con la opción customprog.
+Esto se puede usar junto con yuv=4 o con la opción customprog.
.IPs (no)customtlin
-Si se activa (por defecto) usa la interpolación GL_LINEAR, en otro caso usa
+Si se activa (por defecto) usa la interpolación GL_LINEAR, en otro caso usa
GL_NEAREST para la textura customtex.
.IPs (no)customtrect
Si se activa usa texture_rectangle para la textura customtex.
-Por defecto está desactivada.
+Por defecto está desactivada.
.RE
.sp 1
.RS
-Normalmente no hay razón para usar las siguientes opciones, únicamente existen
-con propósitos de prueba.
+Normalmente no hay razón para usar las siguientes opciones, únicamente existen
+con propósitos de prueba.
.RE
.sp 1
.RSs
.IPs (no)glfinish
LLama a glFinish() antes de intercambiar las zonas de memoria.
-Más lento pero en algunos casos da una salida mejor (por defecto: desactivado).
+Más lento pero en algunos casos da una salida mejor (por defecto: desactivado).
.IPs (no)manyfmts
-Activa soporte para más (RGB y BGR) formatos de color (por defecto: activado).
-Necesita una versión de OpenGL >= 1.2.
+Activa soporte para más (RGB y BGR) formatos de color (por defecto: activado).
+Necesita una versión de OpenGL >= 1.2.
.IPs slice-height=<0\-...>
-Número de líneas copiadas a la textura en una pieza (por defecto: 4).
+Número de lÃneas copiadas a la textura en una pieza (por defecto: 4).
0 para la imagen entera.
.br
.I NOTA:
-Si se usa el espacio de color YUV (vea la opción yuv), se aplican las siguientes
+Si se usa el espacio de color YUV (vea la opción yuv), se aplican las siguientes
reglas especiales:
.RSss
-Si el decodificador usa el renderizado por partes (vea \-noslices), esta opción
-no tiene efecto, se utiliza el tamaño de las partes proporcionado por el
+Si el decodificador usa el renderizado por partes (vea \-noslices), esta opción
+no tiene efecto, se utiliza el tamaño de las partes proporcionado por el
decodificador.
.br
Si el decodificador no usa el renderizado por partes, por defecto se usan 16.
@@ -3471,7 +3470,7 @@ Si el decodificador no usa el renderizad
.IPs (no)osd
Activa o desactiva el soporte para el renderizado OSD usando OpenGL (por defecto:
activado).
-Esta opción se usa para pruebas; para desactivar el OSD use \-osdlevel 0.
+Esta opción se usa para pruebas; para desactivar el OSD use \-osdlevel 0.
.IPs (no)aspect
Activa o desactiva el aspecto del escalado y el soporte pan-and-scan (por
defecto: activado).
@@ -3482,45 +3481,45 @@ Desactivarlo puede incrementar la veloci
.
.TP
.B "gl2\ \ \ \ "
-Controlador de salida de vídeo de OpenGL, segunda generación.
-Soporta OSD y vídeos más grandes que el tamaño máximo de la textura.
+Controlador de salida de vÃdeo de OpenGL, segunda generación.
+Soporta OSD y vÃdeos más grandes que el tamaño máximo de la textura.
.PD 0
.RSs
.IPs (no)glfinish
lo mismo que gl (por defecto: activado)
.IPs yuv=<n>
-Selecciona el tipo de conversión de YUV a RGB.
-Si se configura a algo que no sea 0, el OSD estará desactivado y las opciones de
-brillo, contraste y gamma sólo serán accesibles a través de la configuración
+Selecciona el tipo de conversión de YUV a RGB.
+Si se configura a algo que no sea 0, el OSD estará desactivado y las opciones de
+brillo, contraste y gamma sólo serán accesibles a través de la configuración
global del servidor X.
Exceptuando estos casos tiene el mismo significado que para \-vo gl.
.REss
.
.TP
.B "null\ \ \ "
-No produce salida de vídeo.
-Útil para pruebas de rendimiento.
+No produce salida de vÃdeo.
+Ãtil para pruebas de rendimiento.
.
.TP
.B "aa\ \ \ \ \ "
-Controlador de salida de vídeo ASCII art que funciona en una consola de texto.
-Puede obtener una lista y una explicación de las opciones disponibles para el
+Controlador de salida de vÃdeo ASCII art que funciona en una consola de texto.
+Puede obtener una lista y una explicación de las opciones disponibles para el
controlador ejecutando
.I mplayer \-vo aa:help
.
.TP
.B "caca\ \ \ "
-Controlador de salida de vídeo ASCII art coloreado que funciona en una
+Controlador de salida de vÃdeo ASCII art coloreado que funciona en una
consola de texto.
.
.TP
.B "bl\ \ \ \ \ "
-Reproducción de vídeo usando el protocolo UDP Blinkenlights.
-Este controlador es altamente dependiente de hardware específico.
+Reproducción de vÃdeo usando el protocolo UDP Blinkenlights.
+Este controlador es altamente dependiente de hardware especÃfico.
.PD 0
.RSs
.IPs <dispositivo>
-Especifica el dispositivo Blinkenlights que se usará.
+Especifica el dispositivo Blinkenlights que se usará.
es algo como arcade:host=localhost:2323 o
hdl:file=name1,file=name2.
Debe especificar un dispositivo.
@@ -3529,50 +3528,50 @@ Debe especificar un dispositivo.
.
.TP
.B "ggi\ \ \ \ "
-Controlador de salida de vídeo del sistema gráfico GGI.
+Controlador de salida de vÃdeo del sistema gráfico GGI.
.PD 0
.RSs
.IPs <controlador>
-Especifica el controlador GGI que se usará.
+Especifica el controlador GGI que se usará.
Reemplace cualquier ',' que aparezca en la cadena del driver por un '.'.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B directfb
-Reproduce vídeo usando la biblioteca DirectFB.
+Reproduce vÃdeo usando la biblioteca DirectFB.
.PD 0
.RSs
.IPs (no)input
-Usa el código de teclado de DirectFB en lugar del de MPlayer
+Usa el código de teclado de DirectFB en lugar del de MPlayer
(por defecto: activado).
.IPs buffermode=single|double|triple
Doble y triple buffer da mejores resultados si quiere evitar problemas de
-desgarros de imagen. El buffer triple es más eficiente que el doble buffer
+desgarros de imagen. El buffer triple es más eficiente que el doble buffer
ya que no bloquea MPlayer mientras se espera al refresco vertical.
El buffer simple debe evitarse (por defecto: single).
.IPs fieldparity=top|bottom
Controla el orden de salida de los marcos entrelazados (por defecto: desactivado).
-Valores válidos son top = campos superiores primero, bottom = campos
+Valores válidos son top = campos superiores primero, bottom = campos
inferiores primero.
-Esta opción no tiene ningún efecto en material fílmico progresivo como
-lo son la mayoría de las películas MPEG.
-Necesitará activar esta opción si tiene problemas de desgarros de
+Esta opción no tiene ningún efecto en material fÃlmico progresivo como
+lo son la mayorÃa de las pelÃculas MPEG.
+Necesitará activar esta opción si tiene problemas de desgarros de
imagen/\:movimientos
no suaves mientras visualiza material entrelazado.
.IPs layer=N
-Forzará la capa con id N para la reproducción (por defecto: \-1 \- auto).
+Forzará la capa con id N para la reproducción (por defecto: \-1 \- auto).
.IPs dfbopts=<list>
-Especifica una lista de parámetros para DirectFB.
+Especifica una lista de parámetros para DirectFB.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "dfbmga\ "
-Controlador específico de salida de vídeo de Matrox G400/\:G450/\:G550 que usa
-la biblioteca DirectFB para poder usar las características especiales de
+Controlador especÃfico de salida de vÃdeo de Matrox G400/\:G450/\:G550 que usa
+la biblioteca DirectFB para poder usar las caracterÃsticas especiales de
hardware.
-Activa CRTC2 (segundo monitor), mostrando el vídeo independientemente
+Activa CRTC2 (segundo monitor), mostrando el vÃdeo independientemente
del primer monitor.
.PD 0
.RSs
@@ -3586,106 +3585,106 @@ lo mismo que directfb.
Activa el uso de Matrox BES (backend scaler) (por defecto: desactivado).
Obtiene resultados muy buenos en lo que concierne a velocidad y calidad
de la salida como procesado interpolado de la imagen hecho mediante hardware.
-Funciona sólo en el monitor primario.
+Funciona sólo en el monitor primario.
.IPs (no)spic
Hace uso de la capa sub imagen de Matrox para mostrar el OSD (por defecto: activado).
.IPs (no)crtc2
Activa la salida TV en el segundo monitor (por defecto: activado).
La calidad de la salida es muy buena y es una imagen completamente
-entrelazada con sincronización correcta en cada campo par/\:impar.
+entrelazada con sincronización correcta en cada campo par/\:impar.
.IPs tvnorm=pal|ntsc|auto
Establece la norma TV de la tarjeta Matrox sin la necesidad de modificar
/etc/\:directfbrc (por defecto: desactivado).
-Normas válidas son pal = PAL, ntsc = NTSC. Una norma especial
-es auto (auto-ajusta el uso de PAL/\:NTSC) porque decide qué norma se usa
-mirando la tasa de marcos de imagen de la película.
+Normas válidas son pal = PAL, ntsc = NTSC. Una norma especial
+es auto (auto-ajusta el uso de PAL/\:NTSC) porque decide qué norma se usa
+mirando la tasa de marcos de imagen de la pelÃcula.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B mga (solamente Linux)
-Controlador de salida de vídeo específico de Matrox que hace uso del backend
-scaler YUV en tarjetas Gxxx a través del módulo del kernel.
-Si tiene una tarjeta Matrox, esta es la opción más rápida.
+Controlador de salida de vÃdeo especÃfico de Matrox que hace uso del backend
+scaler YUV en tarjetas Gxxx a través del módulo del kernel.
+Si tiene una tarjeta Matrox, esta es la opción más rápida.
.PD 0
.RSs
.IPs <dispositivo>
-Especifica el nombre de dispositivo Matrox que se usará (por defecto:
+Especifica el nombre de dispositivo Matrox que se usará (por defecto:
/dev/\:mga_vid).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B xmga (solamente Linux, X11)
-El controlador de salida de vídeo mga, funcionando en una ventana X11.
+El controlador de salida de vÃdeo mga, funcionando en una ventana X11.
.PD 0
.RSs
.IPs <dispositivo>
-Especifica el nombre de dispositivo Matrox que se usará (por defecto:
+Especifica el nombre de dispositivo Matrox que se usará (por defecto:
/dev/\:mga_vid).
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B s3fb (solamente Linux) (vea también \-vf yuv2 y \-dr)
-Controlador de salida de vídeo específico para S3 Virge.
-Este controlador soporta las características de conversión y escalado YUV de
+.B s3fb (solamente Linux) (vea también \-vf yuv2 y \-dr)
+Controlador de salida de vÃdeo especÃfico para S3 Virge.
+Este controlador soporta las caracterÃsticas de conversión y escalado YUV de
la tarjeta, doble almacenamiento de memoria y renderizado directo.
Use \-vf yuy2 para obtener renderizado YUY2 acelerado por hardware que es mucho
-más rápido que YV12 en esta tarjeta.
+más rápido que YV12 en esta tarjeta.
.PD 0
.RSs
.IPs <dispositivo>
-Especifica el nombre de dispositivo fbdev que se usará
+Especifica el nombre de dispositivo fbdev que se usará
(por defecto: /dev/\:fb0).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B 3dfx (solamente Linux)
-Controlador de salida de vídeo específico para 3Dfx que usa directamente el
+Controlador de salida de vÃdeo especÃfico para 3Dfx que usa directamente el
hardware por encima de X11.
-Únicamente se soportan 16 bpp.
+Ãnicamente se soportan 16 bpp.
.
.TP
.B tdfxfb (solamente Linux)
-Este controlador emplea el framebuffer tdfx para reproducir las películas
-con aceleración YUV en las tarjetas 3dfx.
+Este controlador emplea el framebuffer tdfx para reproducir las pelÃculas
+con aceleración YUV en las tarjetas 3dfx.
.PD 0
.RSs
.IPs <dispositivo>
-Especifica el nombre de dispositivo fbdev que se usará
+Especifica el nombre de dispositivo fbdev que se usará
(por defecto: /dev/\:fb0).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B tdfx_vid (solamente Linux)
-Controlador de salida de vídeo específico para 3Dfx.
-Funciona conjuntamente con el módulo del kernel.
+Controlador de salida de vÃdeo especÃfico para 3Dfx.
+Funciona conjuntamente con el módulo del kernel.
.PD 0
.RSs
.IPs <dispositivo>
-Especifica el nombre de dispositivo fbdev que se usará
+Especifica el nombre de dispositivo fbdev que se usará
(por defecto: /dev/\:fb0).
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B dxr2 (vea también \-dxr2) (DXR2 solamente)
-Controlador de salida de vídeo específico para Creative DXR2.
+.B dxr2 (vea también \-dxr2) (DXR2 solamente)
+Controlador de salida de vÃdeo especÃfico para Creative DXR2.
.PD 0
.RSs
-.IPs <controlador vídeo>
-Controlador de vídeo para usar como overlay (x11, xv).
+.IPs <controlador vÃdeo>
+Controlador de vÃdeo para usar como overlay (x11, xv).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B dxr3 (DXR3 solamente)
-Controlador de salida de vídeo específico para el chip decodificador Sigma
+Controlador de salida de vÃdeo especÃfico para el chip decodificador Sigma
Design em8300 MPEG (Creative DXR3, Sigma Designs Hollywood Plus).
-Vea también el filtro de video lavc.
+Vea también el filtro de video lavc.
.PD 0
.RSs
.IPs overlay
@@ -3693,7 +3692,7 @@ Activa overlay en lugar de TVOut.
.IPs prebuf
Activa prebuffering.
.IPs "sync\ "
-Activa el nuevo motor de sincronización.
+Activa el nuevo motor de sincronización.
.IPs norm=<norm>
Especifica la norma de TV.
.RSss
@@ -3710,7 +3709,7 @@ Especifica la norma de TV.
5: NTSC
.REss
.IPs <0\-3>
-Especifica el número de dispositivo a usar si su hardware tiene más de una
+Especifica el número de dispositivo a usar si su hardware tiene más de una
tarjeta em8300.
.RE
.PD 1
@@ -3718,49 +3717,49 @@ tarjeta em8300.
.TP
.B ivtv (IVTV only)
Conexant CX23415 (iCompression iTVC15) o Conexant CX23416 (iCompression
-iTVC16) chip de decodificación MPEG (Hauppauge WinTV PVR-150/250/350/500)
-controlador de vídeo específico para salida de TV.
-Vea también el filtro de vídeo lavc.
+iTVC16) chip de decodificación MPEG (Hauppauge WinTV PVR-150/250/350/500)
+controlador de vÃdeo especÃfico para salida de TV.
+Vea también el filtro de vÃdeo lavc.
.PD 0
.RSs
.IPs dispositivo
Especifica el nombre del dispositivo (por defecto: /dev/video16).
.IPs salida
-Especifica la salida de TV para la señal de vídeo.
+Especifica la salida de TV para la señal de vÃdeo.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B mpegpes (DVB solamente)
-Controlador de salida de vídeo específico para DVB que escribe la salida en un
+Controlador de salida de vÃdeo especÃfico para DVB que escribe la salida en un
fichero MPEG-PES si no hay ninguna tarjeta DVB instalada.
.PD 0
.RSs
.IPs card=<1\-4>
-Especifica el número de dispositivo a usar si tiene más de una tarjeta con
-salida DVB (sólo API V3, tales como la serie de controladores 1.x.y).
+Especifica el número de dispositivo a usar si tiene más de una tarjeta con
+salida DVB (sólo API V3, tales como la serie de controladores 1.x.y).
.IPs <fichero>
fichero de salida (por defecto: ./grab.mpg)
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B zr (vea también \-zr* y \-zhelp)
-Controlador de salida de vídeo para unas cuantas tarjetas
+.B zr (vea también \-zr* y \-zhelp)
+Controlador de salida de vÃdeo para unas cuantas tarjetas
capturadoras/\:reproductoras de MJPEG.
.
.TP
-.B zr2 (vea también el filtro de vídeo zrmjpeg)
-Controlador de salida de vídeo para unas cuantas tarjetas
-capturadoras/\:reproductoras de MJPEG, segunda generación.
+.B zr2 (vea también el filtro de vÃdeo zrmjpeg)
+Controlador de salida de vÃdeo para unas cuantas tarjetas
+capturadoras/\:reproductoras de MJPEG, segunda generación.
.PD 0
.RSs
.IPs dev=<dispositivo>
-Especifica el dispositivo de vídeo.
+Especifica el dispositivo de vÃdeo.
.IPs norm=<PAL|NTSC|SECAM|auto>
-Especifica la norma de vídeo (por defecto: auto).
+Especifica la norma de vÃdeo (por defecto: auto).
.IPs (no)prebuf
-Activa o desactiva el prebuffering, todavía no está soportado.
+Activa o desactiva el prebuffering, todavÃa no está soportado.
.RE
.PD 1
.
@@ -3768,7 +3767,7 @@ Activa o desactiva el prebuffering, toda
.B "md5\ \ \ \ "
Calcula las sumas MD5 de cada frame y las escribe en un fichero.
Soporta los espacios de color RGB24 y YV12.
-Útil para depurar.
+Ãtil para depurar.
.PD 0
.RSs
.IPs outfile=<valor>
@@ -3778,12 +3777,12 @@ Permite especificar el nombre del archiv
.
.TP
.B yuv4mpeg
-Transforma el flujo de vídeo en una secuencia de imágenes YUV 4:2:0 sin
+Transforma el flujo de vÃdeo en una secuencia de imágenes YUV 4:2:0 sin
comprimir y las almacena en un fichero (por defecto: ./stream.yuv).
-El formato es el mismo que el empleado por mjpegtools, por lo que le será
-útil si quiere procesar el vídeo con la suite de mjpegtools.
+El formato es el mismo que el empleado por mjpegtools, por lo que le será
+útil si quiere procesar el vÃdeo con la suite de mjpegtools.
Soporta los formatos YV12, RGB (24 bpp) y BGR (24 bpp).
-Puede combinar la opción con el parámetro \-fixed\-vo para concatenar ficheros
+Puede combinar la opción con el parámetro \-fixed\-vo para concatenar ficheros
con las mismas dimensiones y valor de fps.
.PD 0
.RSs
@@ -3798,14 +3797,14 @@ Escribe la salida a <fichero> en vez de
.RS
.sp 1
.I NOTA:
-Si no especifica ninguna opción la salida es progresiva
+Si no especifica ninguna opción la salida es progresiva
(p.e.\& no entrelazada).
.RE
.
.TP
.B "gif89a\ "
Guarda cada frame en un fichero gif animado en el actual directorio.
-Sólo soporta el formato RGB con 24 bpp y la salida se convierte a 256 colores.
+Sólo soporta el formato RGB con 24 bpp y la salida se convierte a 256 colores.
.PD 0
.RSs
.IPs <fps>
@@ -3818,7 +3817,7 @@ Especifica el fichero de salida (por def
.sp 1
.I NOTA:
Debe especificar el framerate antes que el nombre del fichero o el framerate
-formará parte del nombre del fichero.
+formará parte del nombre del fichero.
.sp 1
.I EJEMPLO:
.RE
@@ -3831,26 +3830,26 @@ mplayer video.nut \-vo gif89a:fps=15.0:f
.TP
.B "jpeg\ \ \ "
Guarda cada frame en un archivo JPEG en el directorio actual.
-Cada archivo toma el número de frame completado con ceros como nombre.
+Cada archivo toma el número de frame completado con ceros como nombre.
.PD 0
.RSs
.IPs [no]progressive
-Especifica JPEG estándar o progresivo (por defecto: noprogressive)
+Especifica JPEG estándar o progresivo (por defecto: noprogressive)
.IPs [no]baseline
-Especifica el uso o no de línea base (por defecto: baseline)
+Especifica el uso o no de lÃnea base (por defecto: baseline)
.IPs optimize=<0\-100>
-factor de optimización (por defecto: 100)
+factor de optimización (por defecto: 100)
.IPs smooth=<0\-100>
factor de suavizado (por defecto: 0)
.IPs quality=<0\-100>
factor de calidad (por defecto: 75)
.IPs outdir=<valor>
-Especifica el directorio donde se guardarán los archivos JPEG (por defecto: ./).
+Especifica el directorio donde se guardarán los archivos JPEG (por defecto: ./).
.IP subdirs=<valor>
Crea subdirectorios numerados con el prefijo dado para guardar
los ficheros en vez de usar el directorio actual.
.IP maxfiles=<valor>
-Número máximo de archivos JPEG que se guardarán en cada subdirectorio.
+Número máximo de archivos JPEG que se guardarán en cada subdirectorio.
Debe ser igual o mayor que 1 (por defecto: 1000).
.RE
.PD 1
@@ -3858,9 +3857,9 @@ Debe ser igual o mayor que 1 (por defect
.TP
.B "pnm\ \ \ \ "
Guarda cada frame en un fichero PNM en el directorio actual.
-Cada archivo toma el número de frame completado con ceros como nombre.
+Cada archivo toma el número de frame completado con ceros como nombre.
Soporta ficheros PPM, PGM and PGMYUV tanto en modo crudo como modo ASCII.
-Vea también pnm(5), ppm(5) y pgm(5).
+Vea también pnm(5), ppm(5) y pgm(5).
.PD 0
.RSs
.IPs "ppm\ \ "
@@ -3869,7 +3868,7 @@ Escribre ficheros PPM (por defecto).
Escribre ficheros PGM.
.IPs pgmyuv
Escribre ficheros PGMYUV.
-PGMYUV es como PGM pero también contiene los planos U y V añadidos al fondo
+PGMYUV es como PGM pero también contiene los planos U y V añadidos al fondo
de la imagen.
.IPs "raw\ \ "
Escribe ficheros PNM en modo crudo (por defecto).
@@ -3881,7 +3880,7 @@ Especifica el directorio en el que guard
Crea subdirectorios numerados con el prefijo dado para guardar
los ficheros en vez de usar el directorio actual.
.IPs maxfiles=<valor> (solamente subdirs)
-Número máximo de archivos que se guardarán en cada subdirectorio.
+Número máximo de archivos que se guardarán en cada subdirectorio.
Debe ser igual o mayor que 1 (por defecto: 1000).
.RE
.PD 1
@@ -3889,13 +3888,13 @@ Debe ser igual o mayor que 1 (por defect
.TP
.B "png\ \ \ \ "
Guarda cada frame en un fichero PNG en el directorio actual.
-Cada archivo toma el número de frame completado con ceros como nombre.
+Cada archivo toma el número de frame completado con ceros como nombre.
se soportan los formatos 24bpp RGB y BGR.
.PD 0
.RSs
.IPs z=<0\-9>
-Especifica el nivel de compresión.
-0 si no hay compresión, 9 para la máxima compresión.
+Especifica el nivel de compresión.
+0 si no hay compresión, 9 para la máxima compresión.
.RE
.PD 1
.
@@ -3903,11 +3902,11 @@ Especifica el nivel de compresión.
.TP
.B "tga\ \ \ \ "
Guarda cada frame en un fichero Targa en el directorio actual.
-Cada archivo toma el número de frame completado con ceros como nombre.
-El propósito de este controlador de vídeo de salida es tener un escritor de
-imágenes sin pérdidas, sencillo, que no necesite ninguna librería externa.
+Cada archivo toma el número de frame completado con ceros como nombre.
+El propósito de este controlador de vÃdeo de salida es tener un escritor de
+imágenes sin pérdidas, sencillo, que no necesite ninguna librerÃa externa.
Soporta el formato de color BGR[A] con 15, 24 y 32 bpp.
-Puede forzar un formato particular con el filtro de vídeo de formato.
+Puede forzar un formato particular con el filtro de vÃdeo de formato.
.sp 1
.I EJEMPLO:
.RE
@@ -3926,9 +3925,9 @@ mplayer video.nut \-vf format=bgr15 \-vo
Especifica una lista de prioridades de los codecs de audio,
de acuerdo a su nombre en codecs.conf.
Use un '\-' antes del nombre del codec para omitirlo.
-Use un '+' antes del nombre del codec para forzar su uso, ¡esto probablemente
+Use un '+' antes del nombre del codec para forzar su uso, ¡esto probablemente
cause el fallo del programa!.
-Si la lista al final tiene una ',' MPlayer probará los codecs no listados.
+Si la lista al final tiene una ',' MPlayer probará los codecs no listados.
.br
.I NOTA:
Vea \-ac help para una lista completa de los codecs disponibles.
@@ -3939,47 +3938,47 @@ Vea \-ac help para una lista completa de
.IPs "\-ac mp3acm"
Fuerza el codec MP3 l3codeca.acm.
.IPs "\-ac mad,"
-Prueba libmad primero, después los demás.
+Prueba libmad primero, después los demás.
.IPs "\-ac hwac3,a52,"
-Prueba pasar a través del hardware AC3, luego el codec por software
-AC3, y finalmente los demás.
+Prueba pasar a través del hardware AC3, luego el codec por software
+AC3, y finalmente los demás.
.IPs "\-ac hwdts,"
-Prueba el codec por hardware DTS, luego los demás.
+Prueba el codec por hardware DTS, luego los demás.
.IPs "\-ac \-ffmp3,"
Se salta el decodificador MP3 de FFmpeg.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B \-af\-adv <force=(0\-7):list=(filtros)> (vea también la opción \-af)
+.B \-af\-adv <force=(0\-7):list=(filtros)> (vea también la opción \-af)
Especifica opciones avanzadas de los filtros de audio:
.RSs
.IPs force=<0\-7>
-Fuerza la inserción de filtros de audio de una de las siguientes maneras:
+Fuerza la inserción de filtros de audio de una de las siguientes maneras:
.RSss
-0: Inserción de filtros completamente automática.
+0: Inserción de filtros completamente automática.
.br
-1: Optimizada para precisión (por defecto).
+1: Optimizada para precisión (por defecto).
.br
2: Optimizada para velocidad.
.I Aviso:
-Algunas de las características de los filtros de audio pueden fallar
+Algunas de las caracterÃsticas de los filtros de audio pueden fallar
silenciosamente y la calidad del sonido puede bajar.
.br
-3: No usar ni la inserción automática de filtros ni las optimizaciones.
+3: No usar ni la inserción automática de filtros ni las optimizaciones.
.I Aviso:
-Es posible que MPlayer falle usando esta opción.
+Es posible que MPlayer falle usando esta opción.
.br
-4: Inserción automática de filtros de acuerdo con la opción 0,
+4: Inserción automática de filtros de acuerdo con la opción 0,
pero se hace uso del proceso en coma flotante cuando sea posible.
.br
-5: Inserción automática de filtros de acuerdo con la opción 1,
+5: Inserción automática de filtros de acuerdo con la opción 1,
pero se hace uso del proceso en coma flotante cuando sea posible.
.br
-6: Inserción automática de filtros de acuerdo con la opción 2,
+6: Inserción automática de filtros de acuerdo con la opción 2,
pero se hace uso del proceso en coma flotante cuando sea posible.
.br
-7: Inserción automática de filtros de acuerdo con la opción 3,
+7: Inserción automática de filtros de acuerdo con la opción 3,
pero se hace uso del proceso en coma flotante cuando sea posible.
.REss
.IPs list=<filtros>
@@ -4006,9 +4005,9 @@ prueba los codecs Win32 primero
.PD 1
.
.TP
-.B \-aspect <razón> (vea también \-zoom)
-Sobreescribe la razón de aspecto de las películas en el caso de que la
-información del aspecto sea incorrecta o falte.
+.B \-aspect <razón> (vea también \-zoom)
+Sobreescribe la razón de aspecto de las pelÃculas en el caso de que la
+información del aspecto sea incorrecta o falte.
.sp 1
.I EJEMPLO:
.PD 0
@@ -4021,18 +4020,18 @@ información del aspecto sea incorrecta o
.
.TP
.B \-noaspect
-Desactiva la compensación automática de la relación de aspecto de la
-película.
+Desactiva la compensación automática de la relación de aspecto de la
+pelÃcula.
.
.TP
.B "\-field\-dominance <\-1\-1>"
Estblece el primer campo para el contenido entrelazado.
-Útil para desentrelazadores que doblan el framerate: \-vf tfields=1,
+Ãtil para desentrelazadores que doblan el framerate: \-vf tfields=1,
\-vf yadif=1 y \-vo xvmc:bobdeint.
.PD 0
.RSs
.IPs \-1
-auto (por defecto): Si el decodificador no exporta la información adecuada
+auto (por defecto): Si el decodificador no exporta la información adecuada
vuelve a 0 (el campo de arriba primero).
.IPs 0
el campo de arriba primero
@@ -4046,9 +4045,9 @@ el campo de abajo primero
Voltea la imagen arriba-abajo.
.
.TP
-.B \-lavdopts <opción1:opción2:...> (CÓDIGO DE DEPURACIÓN)
-Especifica los parámetros de decodificado de libavcodec.
-Separe las opciones múltiples con una coma.
+.B \-lavdopts <opción1:opción2:...> (CÃDIGO DE DEPURACIÃN)
+Especifica los parámetros de decodificado de libavcodec.
+Separe las opciones múltiples con una coma.
.sp 1
.I EJEMPLO:
.PD 0
@@ -4062,28 +4061,28 @@ Las opciones disponibles son:
.RE
.RSs
.IPs bitexact
-Usar únicamente los algoritmos bit-exact en todos los pasos de decodificación
-(para la comprobación de codecs).
+Usar únicamente los algoritmos bit-exact en todos los pasos de decodificación
+(para la comprobación de codecs).
.IPs bug=<valor>
-Corrección manual para los fallos de codificador.
+Corrección manual para los fallos de codificador.
.RSss
0: nada
.br
-1: detectar automáticamente errores (por defecto)
+1: detectar automáticamente errores (por defecto)
.br
-2 (msmpeg4v3): algunos viejos ficheros lavc msmpeg4v3 (sin detección)
+2 (msmpeg4v3): algunos viejos ficheros lavc msmpeg4v3 (sin detección)
.br
-4 (mpeg4): error de entrelazado de XviD (detección si fourcc==XVIX)
+4 (mpeg4): error de entrelazado de XviD (detección si fourcc==XVIX)
.br
-8 (mpeg4): UMP4 (detección si fourcc==UMP4)
+8 (mpeg4): UMP4 (detección si fourcc==UMP4)
.br
-16 (mpeg4): error de rellenado (detectado automáticamente)
+16 (mpeg4): error de rellenado (detectado automáticamente)
.br
32 (mpeg4): error vlc ilegal (detectado para fourcc)
.br
64 (mpeg4): error qpel de Xvid y DivX (detectado para fourcc/\:version)
.br
-128 (mpeg4): antiguo estándar qpel (detectado para fourcc/\:version)
+128 (mpeg4): antiguo estándar qpel (detectado para fourcc/\:version)
.br
256 (mpeg4): otro fallo qpel (detectado para fourcc/\:version)
.br
@@ -4097,7 +4096,7 @@ debug:
.br
0: desactivado
.br
-1: información de imagen
+1: información de imagen
.br
2: control de tasa
.br
@@ -4109,7 +4108,7 @@ debug:
.br
32: vector de movimiento
.br
-0x0040: Visualización de vector de movimiento (use \-noslices)
+0x0040: Visualización de vector de movimiento (use \-noslices)
.br
0x0080: salto de MB
.br
@@ -4123,17 +4122,17 @@ debug:
.br
0x1000: fallos
.br
-0x2000: Visualización del parámetro de cuantización (QP), valores bajos producen
+0x2000: Visualización del parámetro de cuantización (QP), valores bajos producen
un tinte verde.
.br
-0x4000: Visualización del tipo de bloques.
+0x4000: Visualización del tipo de bloques.
.REss
.IPs ec=<valor>
-Estrategia para la ocultación de errores:
+Estrategia para la ocultación de errores:
.RSss
-1: usa un filtro desbloqueador fuerte para MBs dañados
+1: usa un filtro desbloqueador fuerte para MBs dañados
.br
-2: búsqueda MV iterativa (lento)
+2: búsqueda MV iterativa (lento)
.br
3: todos (por defecto)
.REss dequantization
@@ -4147,63 +4146,63 @@ Estrategia para la resistencia de errore
.br
2: normal (por defecto) (funciona con codificadores que lo cumplan)
.br
-3: agresivo (más comprobaciones pero puede causar problemas incluso
-para flujos válidos)
+3: agresivo (más comprobaciones pero puede causar problemas incluso
+para flujos válidos)
.br
4: muy agresivo
.REss
.IPs "fast (MPEG-2, MPEG-4, y H.264 solamente)"
Activar algunas optimizaciones que no cumplen las especificaciones y que
-potencialmente pueden causar problemas, como decuantización simple, compensación
-de movimiento simple, asume el uso de la matriz de cuantización por defecto,
-asume YUV 4:2:0 y saltar algunas comprobaciones de detección de flujos de
-bits dañados
+potencialmente pueden causar problemas, como decuantización simple, compensación
+de movimiento simple, asume el uso de la matriz de cuantización por defecto,
+asume YUV 4:2:0 y saltar algunas comprobaciones de detección de flujos de
+bits dañados
.IPs "gray\ "
-decodificación solo en escala de grises (un poco más rápida que con color)
+decodificación solo en escala de grises (un poco más rápida que con color)
.IPs "idct=<0\-99> (vea \-lavcopts)"
-Para una mejor calidad de la decodificación use el mismo algoritmo para
+Para una mejor calidad de la decodificación use el mismo algoritmo para
decodificar y codificar. Esto, sin embargo, hace que se pague un precio
-en precisión.
-.IPs lowres=<número>[,<w>]
-Decodifica a resoluciones más bajas.
-La decodificación a resoluciones más bajas no esta soportada por todos los
-codecs y a menudo producirá artefactos no deseados.
-Esto no es un fallo, sino un efecto secundario de no decodificar a resolución
+en precisión.
+.IPs lowres=<número>[,<w>]
+Decodifica a resoluciones más bajas.
+La decodificación a resoluciones más bajas no esta soportada por todos los
+codecs y a menudo producirá artefactos no deseados.
+Esto no es un fallo, sino un efecto secundario de no decodificar a resolución
completa.
.RSss
.br
0: desactivado
.br
-1: 1/2 resolución
+1: 1/2 resolución
.br
-2: 1/4 resolución
+2: 1/4 resolución
.br
-3: 1/8 resolución
+3: 1/8 resolución
.REss
.RS
-Si se especifica <w> la decodificación a resoluciones más bajas sólo se usará si
-la anchura del vídeo es mayor o igual que <w>.
+Si se especifica <w> la decodificación a resoluciones más bajas sólo se usará si
+la anchura del vÃdeo es mayor o igual que <w>.
.RE
-.IPs "sb=<número> (sólo MPEG2)"
-Salta el número de filas de macrobloque especificadas en la parte de abajo.
-.IPs "st=<número> (sólo MPEG2)"
-Salta el número de filas de macrobloque especificadas en la parte de arriba.
-.IPs skiploopfilter=<valor\ de\ salto>\ (sólo\ H.264)
-Salta el filtro de bucle (desbloqueo) durante la decodificación H.264.
+.IPs "sb=<número> (sólo MPEG2)"
+Salta el número de filas de macrobloque especificadas en la parte de abajo.
+.IPs "st=<número> (sólo MPEG2)"
+Salta el número de filas de macrobloque especificadas en la parte de arriba.
+.IPs skiploopfilter=<valor\ de\ salto>\ (sólo\ H.264)
+Salta el filtro de bucle (desbloqueo) durante la decodificación H.264.
Como se supone que el marco filtrado debe usarse como referencia
para decodificar marcos dependientes esto tiene un efecto peor en la calidad
-que no hacer el desbloqueo en p.e.\& MPEG-2 vídeo.
+que no hacer el desbloqueo en p.e.\& MPEG-2 vÃdeo.
Pero al menos para ficheros HDTV con una alta tasa de bits produce una gran
-aceleración sin una visible pérdida de calidad.
+aceleración sin una visible pérdida de calidad.
.sp 1
<valor de salto> puede ser uno de los siguientes valores:
.RSss
.br
none: No saltar nunca.
.br
-default: Saltar pasos de proceso inútiles (p.e.\& paquetes de tamaño 0 en AVI).
+default: Saltar pasos de proceso inútiles (p.e.\& paquetes de tamaño 0 en AVI).
.br
-nonref: Saltar marcos que no están referenciados (p.e.\& no se usa para
+nonref: Saltar marcos que no están referenciados (p.e.\& no se usa para
decodificar otros marcos, el error no se puede "acumular").
.br
bidir: Salta Marcos-B.
@@ -4212,17 +4211,17 @@ nonkey: Salta todos los marcos excepto l
.br
all: Salta todos los marcos.
.REss
-.IPs "skipidct=<valor de salto> (sólo MPEG-1/2)"
+.IPs "skipidct=<valor de salto> (sólo MPEG-1/2)"
Salta el paso IDCT.
-Esto degrada mucho la calidad en la mayoría de los casos
+Esto degrada mucho la calidad en la mayorÃa de los casos
(vea skiploopfilter para obtener los valores de salto disponibles).
.IPs skipframe=<valor\ de\ salto>
-Salta la decodificación de marcos por completo.
-Produce una gran aceleración, pero también un movimiento desigual y a veces
+Salta la decodificación de marcos por completo.
+Produce una gran aceleración, pero también un movimiento desigual y a veces
artefactos
(vea skiploopfilter para obtener los valores de salto disponibles).
-.IPs "threads=<1\-8> (sólo MPEG-1/2)"
-número de hilos que se usarán para la decodificación (por defecto: 1)
+.IPs "threads=<1\-8> (sólo MPEG-1/2)"
+número de hilos que se usarán para la decodificación (por defecto: 1)
.IPs vismv=<valor>
Visualiza los vectores de movimiento.
.RSss
@@ -4233,45 +4232,45 @@ Visualiza los vectores de movimiento.
.br
2: visualiza MVs de marcos de imagen B previstos en adelante
.br
-4: visualiza MVs de marcos de imagen B previstos hacia atrás
+4: visualiza MVs de marcos de imagen B previstos hacia atrás
.REss
.IPs vstats
-Muestra algunas estadísticas y las almacena en ./vstats_*.log.
+Muestra algunas estadÃsticas y las almacena en ./vstats_*.log.
.RE
.
.TP
.B \-noslices
-Desactiva el dibujado de vídeo por bandas/\:rebanadas de altura de 16-pixels,
+Desactiva el dibujado de vÃdeo por bandas/\:rebanadas de altura de 16-pixels,
en lugar de dibujar la imagen entera de una pasada.
-Puede ser más rápido o más lento, dependiendo de la cache/\:tarjeta.
-Sólo tiene efecto con los codecs libmpeg2 y libavcodec.
+Puede ser más rápido o más lento, dependiendo de la cache/\:tarjeta.
+Sólo tiene efecto con los codecs libmpeg2 y libavcodec.
.
.TP
.B \-nosound
No reproduce/\:codifica sonido.
-Útil para pruebas de rendimiento.
+Ãtil para pruebas de rendimiento.
.
.TP
.B \-novideo
-No reproduce/\:codifica vídeo.
-En muchos casos no funcionará, use \-vc null \-vo null en su lugar.
+No reproduce/\:codifica vÃdeo.
+En muchos casos no funcionará, use \-vc null \-vo null en su lugar.
.
.TP
-.B \-pp <calidad> (¡vea también la opción \-vf pp!)
+.B \-pp <calidad> (¡vea también la opción \-vf pp!)
Establece el nivel de procesado de la DLL.
-Esta opción ya no se puede usar con \-vf pp.
-Sólo funciona con DLLs Win32 DirectShow con rutinas internas
+Esta opción ya no se puede usar con \-vf pp.
+Sólo funciona con DLLs Win32 DirectShow con rutinas internas
de procesado.
-El rango válido de valores para \-pp varía con el codec, la mayoría
+El rango válido de valores para \-pp varÃa con el codec, la mayorÃa
tienen de 0\-6, donde 0=desactivado 6=lento/\:mejor.
.
.TP
-.B \-pphelp (vea también la opción \-vf pp)
+.B \-pphelp (vea también la opción \-vf pp)
Muestra un resumen sobre los filtros de procesado disponibles y su uso.
.
.TP
.B \-ssf <modo>
-Especifica los parámetros del escalador por software.
+Especifica los parámetros del escalador por software.
.sp 1
.I EJEMPLO:
.PD 0
@@ -4298,12 +4297,12 @@ desplazamiento de croma vertical
.
.TP
.B \-stereo <modo>
-Selecciona el tipo de salida estéreo de MP2/\:MP3.
+Selecciona el tipo de salida estéreo de MP2/\:MP3.
.
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-Estéreo
+Estéreo
.IPs 1
Canal izquierdo
.IPs 2
@@ -4312,10 +4311,10 @@ Canal derecho
.PD 1
.
.TP
-.B \-sws <tipo\ de\ escalador\ software> (vea también la opción \-vf y \-zoom)
-Especifica el algoritmo que usará el escalador por software con la opción
+.B \-sws <tipo\ de\ escalador\ software> (vea también la opción \-vf y \-zoom)
+Especifica el algoritmo que usará el escalador por software con la opción
\-zoom.
-Esto afecta a los drivers de salida de vídeo que no tienen aceleración por
+Esto afecta a los drivers de salida de vÃdeo que no tienen aceleración por
hardware p.e.\& x11.
.sp 1
Las configuraciones posibles son:
@@ -4323,19 +4322,19 @@ Las configuraciones posibles son:
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-bilineal rápido
+bilineal rápido
.IPs 1
bilineal
.IPs 2
-bicúbico (calidad buena) (por defecto)
+bicúbico (calidad buena) (por defecto)
.IPs 3
experimental
.IPs 4
entorno cercano (calidad mala)
.IPs 5
-área
+área
.IPs 6
-luma bicúbico / croma bilineal
+luma bicúbico / croma bilineal
.IPs 7
gauss
.IPs 8
@@ -4343,14 +4342,14 @@ sincR
.IPs 9
lanczos
.IPs 10
-spline bicúbico natural
+spline bicúbico natural
.RE
.PD 1
.sp 1
.RS
.I NOTA:
Algunas opciones de \-sws son configurables.
-La descripción del filtro de escalado de vídeo tiene más información.
+La descripción del filtro de escalado de vÃdeo tiene más información.
.RE
.
.TP
@@ -4359,7 +4358,7 @@ Especifica una lista prioritaria de code
nombres del codec en codecs.conf.
Use un '\-' antes del nombre del codec para omitirlo.
Use un '+' antes del nombre del codec para forzarlo, esto probablemente falle.
-Si la lista tiene una ',' final, se probarán los codecs no listados.
+Si la lista tiene una ',' final, se probarán los codecs no listados.
.br
.I NOTA:
Vea \-vc help para una lista completa de codecs disponibles.
@@ -4372,13 +4371,13 @@ Fuerza codec Win32/\:VfW DivX, y no otro
.IPs "\-vc \-divxds,\-divx,"
Prueba codecs excepto los Win32 DivX.
.IPs "\-vc ffmpeg12,mpeg12,"
-Prueba el codec libavcodec MPEG1/\:2, después libmpeg2 y luego el resto.
+Prueba el codec libavcodec MPEG1/\:2, después libmpeg2 y luego el resto.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B \-vfm <driver1,driver2,...>
-Especifica una lista prioritaria de familia de codecs de vídeo a ser usados,
+Especifica una lista prioritaria de familia de codecs de vÃdeo a ser usados,
de acuerdo a sus nombres en codecs.conf.
Regresa al que haya por defecto si no funciona ninguno.
.br
@@ -4389,7 +4388,7 @@ Vea \-vfm help para una lista completa d
.PD 0
.RSs
.IPs "\-vfm ffmpeg,dshow,vfw"
-Prueba los codecs libavcodec, luego Direcshow, después VFW y luego el resto
+Prueba los codecs libavcodec, luego Direcshow, después VFW y luego el resto
, si no funcionan.
.IPs "\-vfm xanim"
prueba primero los codecs XAnim
@@ -4397,56 +4396,56 @@ prueba primero los codecs XAnim
.PD 1
.
.TP
-.B \-x <x> (vea también \-zoom) (MPlayer solamente)
+.B \-x <x> (vea también \-zoom) (MPlayer solamente)
Escala la imagen a ancho x (si hay escalado sw/\:hw disponible).
-Inhabilita cálculos de aspecto.
+Inhabilita cálculos de aspecto.
.
.TP
-.B \-xvidopts <opción1:opción2:...>
-Especifica parámetros adicionales cuando se decodifica con XviD.
+.B \-xvidopts <opción1:opción2:...>
+Especifica parámetros adicionales cuando se decodifica con XviD.
.br
.I NOTA:
-Dado que libavcodec es más rápida que Xvid quizá prefiera usar el filtro de
+Dado que libavcodec es más rápida que Xvid quizá prefiera usar el filtro de
procesado libavcodec (\-vf pp) y decodificador (\-vfm ffmpeg).
.sp 1
Filtros de procesado internos de Xvid:
.PD 0
.RSs
-.IPs deblock-chroma (vea también \-vf pp)
+.IPs deblock-chroma (vea también \-vf pp)
filtro de debloque de croma
-.IPs deblock-luma (vea también \-vf pp)
+.IPs deblock-luma (vea también \-vf pp)
filtro de debloque de luminancia
-.IPs dering-luma (vea también \-vf pp)
-filtro de desanillado lumínico
+.IPs dering-luma (vea también \-vf pp)
+filtro de desanillado lumÃnico
filtro
-.IPs dering-chroma (vea también \-vf pp)
+.IPs dering-chroma (vea también \-vf pp)
filtro de desanillado de croma
-.IPs filmeffect (vea también \-vf noise)
-Añade grano de película artificial al vídeo.
+.IPs filmeffect (vea también \-vf noise)
+Añade grano de pelÃcula artificial al vÃdeo.
Puede incrementar la calidad percibida, mientras que disminuye un poco la
calidad real.
.RE
.sp 1
.RS
-métodos de renderizado:
+métodos de renderizado:
.RE
.PD 0
.RSs
.IPs "dr2\ \ "
-Activa el método 2 de renderizado directo.
+Activa el método 2 de renderizado directo.
.IPs nodr2
-Desactiva el método 2 de renderizado directo.
+Desactiva el método 2 de renderizado directo.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B \-xy <valor> (vea también \-zoom)
+.B \-xy <valor> (vea también \-zoom)
.PD 0
.RSs
.IPs valor<=8
Escala la imagen en un factor <valor>.
.IPs valor>8
-Establece el ancho al valor y calcula el alto para mantener la relación
+Establece el ancho al valor y calcula el alto para mantener la relación
de aspecto correcta.
.RE
.PD 1
@@ -4454,10 +4453,10 @@ de aspecto correcta.
.TP
.B \-y <y> (MPlayer solamente)
Escala la imagen a altura y (si hay escalado sw/\:hw disponible).
-Inabilita cálculos de aspecto.
+Inabilita cálculos de aspecto.
.TP
.B "\-zoom \ "
-Permite escalar por software, cuando esté disponible.
+Permite escalar por software, cuando esté disponible.
Esto permite el escalado con drivers de salida (como x11, fbdev) que no
soportan escalado por hardware en los que MPlayer desactiva el escalado
por defecto por razones de rendimiento
@@ -4469,68 +4468,68 @@ Los filtros de video son plugins que per
y sus propiedades.
La sintaxis es:
.TP
-.B \-vf <filtro1[=parámetros],filtro2,...>
+.B \-vf <filtro1[=parámetros],filtro2,...>
Configura una cadena de filtros de video
.
.TP
-.B \-vop <...,filtro3[=parámetros],filtro2,filtro1> (OBSOLETO)
+.B \-vop <...,filtro3[=parámetros],filtro2,filtro1> (OBSOLETO)
Configura una cadena de filtros de video, a ser aplicados en orden
.B inverso.
Anticuado en favor de \-vf.
.PP
-Los parámetros son opcionales y si son omitidos, algunos serán tomados sus
+Los parámetros son opcionales y si son omitidos, algunos serán tomados sus
valores por defecto.
Use '\-1' para mantener el valor por defecto.
-Los parámetros w:h significan ancho x alto en pixels, x:y significa posición
+Los parámetros w:h significan ancho x alto en pixels, x:y significa posición
x;y contada desde la esquina superior izquierda de la imagen grande.
.br
.I NOTA:
Para obtener una lista completa de los filtros disponibles, vea \-vf help.
.sp 1
Los filtros son administrados en listas.
-Hay unas pocas órdenes para administrar la lista de filtros.
+Hay unas pocas órdenes para administrar la lista de filtros.
.TP
.B \-vf\-add <filtro1[,filtro2,...]>
-Añade los filtros dados como argumentos a la lista de filtros.
+Añade los filtros dados como argumentos a la lista de filtros.
.TP
.B \-vf\-pre <filtro1[,filtro2,...]>
Quita los filtros dados como argumentos a la lista de filtros.
.TP
-.B \-vf\-del <índice1[,índice2,...]>
-Borra los filtros en los índices dados.
-Los números de índices comienzan en 0, los números negativos se
-direccionan al final de la lista (\-1 es el último).
+.B \-vf\-del <Ãndice1[,Ãndice2,...]>
+Borra los filtros en los Ãndices dados.
+Los números de Ãndices comienzan en 0, los números negativos se
+direccionan al final de la lista (\-1 es el último).
.TP
.B \-vf\-clr
-Vacía por completo la lista de filtros.
+VacÃa por completo la lista de filtros.
.PP
-Con filtros que lo soporten, puede acceder a los parámetros por su nombre.
+Con filtros que lo soporten, puede acceder a los parámetros por su nombre.
.TP
.B \-vf <filtro>=help
-Muestra los nombres de los parámetros y el rango de valores para el filtro
+Muestra los nombres de los parámetros y el rango de valores para el filtro
en particular.
.TP
-.B \-vf <filtro=nombre_parámetro1=valor1[:nombre_parámetro2=valor2:...]>
-Establece un parámetro dado por nombre al valor dado.
-Use on y off o yes y no para establecer o no los parámetros.
+.B \-vf <filtro=nombre_parámetro1=valor1[:nombre_parámetro2=valor2:...]>
+Establece un parámetro dado por nombre al valor dado.
+Use on y off o yes y no para establecer o no los parámetros.
.PP
Los filtros disponibles son:
.
.TP
.B crop[=w:h:x:y]
Recorta la parte de la imagen dada y descarta el resto.
-Útil para borrar bandas negras de películas en formato panorámico.
+Ãtil para borrar bandas negras de pelÃculas en formato panorámico.
.PD 0
.RSs
.IPs w,h
Recortado con ancho y alto, con ancho y alto original por defecto.
.IPs x,y
-Posición de la imagen recortada, por defecto es centrada.
+Posición de la imagen recortada, por defecto es centrada.
.RE
.PD 1
.TP
.B cropdetect[=0\-255]
-Calcula los parámetros necesarios de recortado y muestra los parámetros
+Calcula los parámetros necesarios de recortado y muestra los parámetros
recomendados en la salida estandar.
El umbral puede ser especificado opcionalmente desde nada (0) hasta todo
(255).
@@ -4539,40 +4538,40 @@ El umbral puede ser especificado opciona
.TP
.B rectangle[=w:h:x:y]
El plugin responde a la directiva de input.conf 'change_rectangle' que
-tiene dos parámetros.
+tiene dos parámetros.
.PD 0
.RSs
.IPs w,h
-ancho y alto (por defecto: \-1, anchura máxima posible mientras
-continúan visibles las fronteras)
+ancho y alto (por defecto: \-1, anchura máxima posible mientras
+continúan visibles las fronteras)
.IPs x,y
-posición de la esquina arriba izquierda (por defecto: \-1, lo más
-a la izquierda posible, lo más arriba posible)
+posición de la esquina arriba izquierda (por defecto: \-1, lo más
+a la izquierda posible, lo más arriba posible)
.RE
.PD 1
.TP
.B expand[=w:h:x:y:o]
-Expande (no escala) la resolución de la película al valor dado y
+Expande (no escala) la resolución de la pelÃcula al valor dado y
coloca el original sin escalar en las coordenadas x, y.
-Puede ser usado para colocar subtítulos/\:OSD en las bandas negras
+Puede ser usado para colocar subtÃtulos/\:OSD en las bandas negras
resultantes.
.RSs
.IPs w,h
ancho,alto expandido (por defecto: ancho,alto original).
-Valores negativos para w y h son tratados como desplazamiento del tamaño
+Valores negativos para w y h son tratados como desplazamiento del tamaño
original.
.sp 1
.I EJEMPLO:
.PD 0
.RSs
.IP expand=0:\-50:0:0
-añade un borde de 50 pixels en la parte de abajo de la imagen
+añade un borde de 50 pixels en la parte de abajo de la imagen
.RE
.PD 1
.IPs x,y
-posición de la imagen original en la imagen expandida (por defecto: centrada)
+posición de la imagen original en la imagen expandida (por defecto: centrada)
.IPs o
-renderizado de OSD/\:subtítulos
+renderizado de OSD/\:subtÃtulos
.RSss
0: desactivado (por defecto)
.br
@@ -4582,7 +4581,7 @@ renderizado de OSD/\:subtítulos
.TP
.B "flip\ \ \ "
Voltea la imagen de arriba a abajo.
-Vea también la opción \-flip.
+Vea también la opción \-flip.
.
.TP
.B "mirror\ "
@@ -4591,60 +4590,60 @@ Hace espejo de la imagen en el eje Y.
.TP
.B rotate[=<0\-7>]
Rota y voltea (opcional) la imagen +/\:- 90 grados.
-Para parámetros entre 4\-7 la rotación se hace solo si la geometría de la
-película es en vertical y no en horizontal.
+Para parámetros entre 4\-7 la rotación se hace solo si la geometrÃa de la
+pelÃcula es en vertical y no en horizontal.
.
.TP
.B scale[=w:h[:interlaced[:chr_drop[:param[:presize]]]]]
Escala la imagen con el escalador de software (lento) y realiza una
-conversión en el espacio de color YUV<\->RGB (vea también \-sws).
+conversión en el espacio de color YUV<\->RGB (vea también \-sws).
.RSs
.IPs "w,h\ \ "
Escala a ancho/\:alto (por defecto: ancho/\:alto original)
.I NOTA:
Si se usa \-zoom, y filtros de capas (incluyendo libvo) no es
-posible escalar, y entonces se usará d_ancho/\:d_alto por defecto!
+posible escalar, y entonces se usará d_ancho/\:d_alto por defecto!
.RSss
0: d_width/\:d_height escalado
.br
\-1: width/\:height original
.br
-\-2: Calcula w/\:h usando la otra dimensión y la razón de aspecto de preescalado.
+\-2: Calcula w/\:h usando la otra dimensión y la razón de aspecto de preescalado.
.br
-\-3: Calcula w/\:h usando la otra dimensión y la razón de aspecto original.
+\-3: Calcula w/\:h usando la otra dimensión y la razón de aspecto original.
.REss
.IPs interlaced
Cambia indicador de escalado entrelazado.
.IPs chr_drop
Salto de crominancia
.RSss
-0: usa todas las líneas de entrada de crominancia disponibles
+0: usa todas las lÃneas de entrada de crominancia disponibles
.br
-1: usa solo cada 2. líneas de entrada para crominancia
+1: usa solo cada 2. lÃneas de entrada para crominancia
.br
-2: usa solo cada 4. líneas de entrada para crominancia
+2: usa solo cada 4. lÃneas de entrada para crominancia
.br
-3: usa solo cada 8. líneas de entrada para crominancia
+3: usa solo cada 8. lÃneas de entrada para crominancia
.REss
.IPs param
-parámetro de escalado (depende del método de escalado usado)
+parámetro de escalado (depende del método de escalado usado)
.RSss
-\-sws 2 (bicúbico): perfilado (0 (suave) \- 100 (nítido))
+\-sws 2 (bicúbico): perfilado (0 (suave) \- 100 (nÃtido))
.br
-\-sws 7 (gaussiano): sharpness (0 (suave) \- 100 (nítido))
+\-sws 7 (gaussiano): sharpness (0 (suave) \- 100 (nÃtido))
.br
\-sws 9 (lanczos): longitud del filtro (1 \- 10)
.REss
.IPs presize
-Escala a tamaños preestablecidos.
+Escala a tamaños preestablecidos.
.RSss
qntsc: 352x240 (NTSC quarter screen)
.br
qpal: 352x288 (PAL quarter screen)
.br
-ntsc: 720x480 (NTSC estándar)
+ntsc: 720x480 (NTSC estándar)
.br
-pal: 720x576 (PAL estándar)
+pal: 720x576 (PAL estándar)
.br
sntsc: 640x480 (NTSC square pixel)
.br
@@ -4653,48 +4652,48 @@ spal: 768x576 (PAL square pixel)
.RE
.TP
.B dsize={aspecto|w:h}
-Cambia el tamaño/\:aspecto deseado de la pantalla en un punto arbitrario
+Cambia el tamaño/\:aspecto deseado de la pantalla en un punto arbitrario
de la cadena de filtro.
-El aspecto puede ser dado como una fracción (4/\:3) o como un número en
+El aspecto puede ser dado como una fracción (4/\:3) o como un número en
coma flotante (1.33).
Alternativamente, puede especificar el ancho y alto deseados exactos para la
pantalla.
-Note que este filtro NO escala por sí mismo; solo afecta cuando se está
+Note que este filtro NO escala por sà mismo; solo afecta cuando se está
escalando (software o hardware) o cuando se auto-escala para corregir
aspecto.
.TP
.B "yuy2\ \ \ "
-Fuerza conversión software YV12/\:I420 o 422P a YUY2.
-Útil para tarjetas de video/\:controladores con soporte YV12 lento pero
-soporte YUY2 rápido.
+Fuerza conversión software YV12/\:I420 o 422P a YUY2.
+Ãtil para tarjetas de video/\:controladores con soporte YV12 lento pero
+soporte YUY2 rápido.
.
.TP
.B "yvu9\ \ \ "
-Fuerza la conversión en el espacio de color YVU9 a YV12.
+Fuerza la conversión en el espacio de color YVU9 a YV12.
Ya no se usa en favor del escalador de software.
.
.TP
.B "yuvcsp\ "
-Mantiene los valores de color YUV en el rango CCIR 601 sin hacer una conversión real.
+Mantiene los valores de color YUV en el rango CCIR 601 sin hacer una conversión real.
.
.TP
.B rgb2bgr[=swap]
-Conversión en el espacio de color RGB 24/\:32 <\-> BGR 24/\:32.
+Conversión en el espacio de color RGB 24/\:32 <\-> BGR 24/\:32.
.PD 0
.RSs
.IPs "swap\ "
-También realiza intercambio R <\-> B.
+También realiza intercambio R <\-> B.
.RE
.PD 1
.TP
.B palette
-Conversión usando paleta en el espacio de color RGB/\:BGR 8 \-> 15/\:16/\:24/\:32bpp.
+Conversión usando paleta en el espacio de color RGB/\:BGR 8 \-> 15/\:16/\:24/\:32bpp.
.
.TP
.B format[=fourcc]
Restringe el espacio de color al siguiente filtro sin realizar ninguna
-conversión.
-Usar junto con el filtro de escalado para una conversión real.
+conversión.
+Usar junto con el filtro de escalado para una conversión real.
Para obtener una lista de los formatos disponibles vea formar=fmt=help.
.PD 0
.RSs
@@ -4705,7 +4704,7 @@ nombre del formato como rgb15, bgr24, yv
.TP
.B noformat[=fourcc]
Restringe el espacio de color para el siguiente filtro sin hacer
-ninguna conversión. A diferencia del filtro format, este pemite
+ninguna conversión. A diferencia del filtro format, este pemite
cualquier espacio de color
.B excepto
el que especifique.
@@ -4717,24 +4716,24 @@ nombres de formato son rgb15, bgr24, yv1
.RE
.PD 1
.TP
-.B pp[=filter1[:opción1[:opción2...]]/\:[\-]filtro2...] (vea también \-pphelp)
-Esta opción habilita el uso del filtro de postprocesado interno de
-MPlayer, y también proporciona una interfaz para que pueda pasarle opciones
+.B pp[=filter1[:opción1[:opción2...]]/\:[\-]filtro2...] (vea también \-pphelp)
+Esta opción habilita el uso del filtro de postprocesado interno de
+MPlayer, y también proporciona una interfaz para que pueda pasarle opciones
al filtro. Para obtener una lista de los filtros disponibles, use \-pphelp.
Note que cada sub-filtro debe separarse con un signo /.
.br
Cada filtro se aplica por defecto a 'c' (crominancia).
.br
-Las palabras claves aceptan un prefijo '\-' para desactivar la opción.
+Las palabras claves aceptan un prefijo '\-' para desactivar la opción.
.br
-A ':' seguido por una letra puede agregarse a la opción para indicar su
+A ':' seguido por una letra puede agregarse a la opción para indicar su
objetivo:
.PD 0
.RSs
.IPs a
-Desactivar automáticamente el filtro si la CPU es demasiado lenta.
+Desactivar automáticamente el filtro si la CPU es demasiado lenta.
.IPs c
-Hacer filtro de crominancia, también.
+Hacer filtro de crominancia, también.
.IPs y
No filtrar la crominancia (solo la luminancia).
.RE
@@ -4746,14 +4745,14 @@ No filtrar la crominancia (solo la lumin
.PD 0
.RSs
.IPs "\-vf pp=hb/\:vb/\:dr/\:al"
-eliminación de bloques horizontal y vertical, eliminación de efecto
-de anillos y brillo/\:contraste automático
+eliminación de bloques horizontal y vertical, eliminación de efecto
+de anillos y brillo/\:contraste automático
.IPs "\-vf pp=hb/\:vb/\:dr/\:al/\:lb"
-eliminación de bloques horizontal y vertical, eliminación de efecto
-de anillos, brillo/\:contraste automático y desentrelazador de mezcla
+eliminación de bloques horizontal y vertical, eliminación de efecto
+de anillos, brillo/\:contraste automático y desentrelazador de mezcla
lineal
.IPs "\-vf pp=de/\:-al"
-filtros por defecto sin corrección de brillo/\:contraste
+filtros por defecto sin corrección de brillo/\:contraste
.IPs "\-vf pp=de/tn:1:2:3"
Activa los filtros por defecto y el eliminador temporal de ruido.
.IPs "\-vf pp=hb:y/\:vb:a \-autoq 6"
@@ -4768,31 +4767,31 @@ filtro de postprocesado simple
.IPs quality
0\-6 (por defecto: 3)
.OPs "qp\ \ \ "
-parámetro para forzar la cuantización (por defecto: 0, usa qp del video)
+parámetro para forzar la cuantización (por defecto: 0, usa qp del video)
.IPs "modo\ \ \ "
0: umbral fuerte (por defecto)
.br
1: umbral suave (mejor deringing, peor difuminado de imagen)
.RE
.TP
-.B qp=ecuación
+.B qp=ecuación
filtro de cambio qp
.RSs
-.IPs ecuación
-una ecualización como "2+2*sen(PI*qp)"
+.IPs ecuación
+una ecualización como "2+2*sen(PI*qp)"
.RE
.TP
.B "test\ \ \ "
Genera varios patrones de test.
.TP
.B rgbtest
-Genera un patrón de test RGB útil para detectar problemas de RGB frente
+Genera un patrón de test RGB útil para detectar problemas de RGB frente
a BGR.
Debe mostrar franjas roja, verde y azul de arriba a abajo.
.TP
.B lavc[=quality:fps]
-Conversión sofware YV12 a MPEG1 con libavcodec para usar con DVB/\:DXR3.
-Más rápido y mejor calidad que con \-vf fame.
+Conversión sofware YV12 a MPEG1 con libavcodec para usar con DVB/\:DXR3.
+Más rápido y mejor calidad que con \-vf fame.
.RSs
.IPs quality
.RSss
@@ -4801,20 +4800,20 @@ Más rápido y mejor calidad que con \-vf
32\-: bitrate fijo en kBits
.REss
.IPs "fps\ \ "
-fuerza los fps de salida (valor real) (por defecto: 0, autodetección basada en la altura)
+fuerza los fps de salida (valor real) (por defecto: 0, autodetección basada en la altura)
.RE
.TP
.B "fame\ \ \ "
-Conversión software YV12 a MPEG1 con libfame para usar con DVB/\:DXR3.
+Conversión software YV12 a MPEG1 con libfame para usar con DVB/\:DXR3.
.TP
.B dvbscale[=aspect]
-Configura un escalado óptimo para tarjetas DVB, escalando el eje X en
+Configura un escalado óptimo para tarjetas DVB, escalando el eje X en
hardware y calculando el eje Y por software para mantener el aspecto.
-Solo es útil junto con expand+scale
+Solo es útil junto con expand+scale
(\-vf dvbscale,scale=\-1:0,expand=\-1:576:\-1:\-1:1,lavc).
.RSs
.IPs aspect
-Controla la razón de aspecto, calculado como DVB_HEIGHT*ASPECTRATIO
+Controla la razón de aspecto, calculado como DVB_HEIGHT*ASPECTRATIO
(por defecto 576*4/\:3=768), establezcalo a 576*(16/\:9)=1024 para una TV
de 16:9.
.RE
@@ -4828,25 +4827,25 @@ ruido en luminancia
.IPs <0\-100>
ruido en crominancia
.IPs u
-ruido uniforme (si no será gaussiano)
+ruido uniforme (si no será gaussiano)
.IPs t
-ruido temporal (el patrón de ruido cambia entre imágenes)
+ruido temporal (el patrón de ruido cambia entre imágenes)
.IPs a
ruido temporal medio (suave, pero muy lento)
.IPs h
alta calidad (ligeramente mejor de vista, ligeramente lento)
.IPs p
-mezcla ruido aleatorio con un patrón (semi)regular
+mezcla ruido aleatorio con un patrón (semi)regular
.RE
.PD 1
.
.TP
.B denoise3d[=luma:chroma:time]
-Este filtro intenta reducir el ruido de la imagen produciendo imágenes
-suavizadas y haciendo que las imágenes quietas sean realmente quietas
-(Esto debería mejorar la compresibilidad).
-Puede tener de 0 a 3 parámetros.
-Si omite un parámetros, se usará un valor razonable.
+Este filtro intenta reducir el ruido de la imagen produciendo imágenes
+suavizadas y haciendo que las imágenes quietas sean realmente quietas
+(Esto deberÃa mejorar la compresibilidad).
+Puede tener de 0 a 3 parámetros.
+Si omite un parámetros, se usará un valor razonable.
.PD 0
.RSs
.IPs "luma\ "
@@ -4859,52 +4858,52 @@ dureza temporal (por defecto = 6)
.PD 1
.TP
.B hqdn3d[=luma:chroma:time]
-Versión de alta precisión/\:calidad del filtro denoise3d.
-Los parámetros y el uso son los mismos.
+Versión de alta precisión/\:calidad del filtro denoise3d.
+Los parámetros y el uso son los mismos.
.TP
.B eq[=brillo:cont]
Ecualizador software con controles interactivos como el ecualizador
de hardware, para tarjetas/\:controladores que no soporten controles
de brillo y contraste por hardware.
-También puede ser útil con MEncoder, para arreglar películas capturadas
+También puede ser útil con MEncoder, para arreglar pelÃculas capturadas
que no se vean bien, o para reducir ligeramente el contraste y
enmascarar artificios que aparecen con bitrates bajos.
-Los valores iniciales en el rango \-100\-100 pueden darse en la línea
-de órdenes.
+Los valores iniciales en el rango \-100\-100 pueden darse en la lÃnea
+de órdenes.
.TP
-.B eq2[=gamma:contraste:brillo:saturación:rg:gg:bg:peso]
+.B eq2[=gamma:contraste:brillo:saturación:rg:gg:bg:peso]
Ecualizador por software alternativo que usa tablas de consulta (muy lento),
-permitiendo corrección de gamma además de los ajustes de brillo simple
-y ajustes de contraste. Note que usa el mismo código optimizado MMX que
+permitiendo corrección de gamma además de los ajustes de brillo simple
+y ajustes de contraste. Note que usa el mismo código optimizado MMX que
\-vf eq si todos los valores de gamma son 1.0.
-Los parámetros son tomados como valores en coma flotante.
-Los parámetros rg, gg, bg son los valores de gamma independientes para las
+Los parámetros son tomados como valores en coma flotante.
+Los parámetros rg, gg, bg son los valores de gamma independientes para las
componentes de Rojo, Verde y Azul.
Los valores por defecto son 1.0, brillo=0.0.
-El parámetro peso puede usarse para reducir el efecto de un valor alto del gamma
-en áreas con brillo, e.g.\& se mantiene para obtener más amplificadas y blancos
+El parámetro peso puede usarse para reducir el efecto de un valor alto del gamma
+en áreas con brillo, e.g.\& se mantiene para obtener más amplificadas y blancos
planos.
-Un valor de 0.0 devuelve la corrección gamma de todo mientras que 1.0 da
-el máximo valor.
-Por defecto es gamma=1.0, contraste=1.0, brillo=0.0, saturación=1.0, peso=1.0.
+Un valor de 0.0 devuelve la corrección gamma de todo mientras que 1.0 da
+el máximo valor.
+Por defecto es gamma=1.0, contraste=1.0, brillo=0.0, saturación=1.0, peso=1.0.
El rango es 0.1\-10 para gamma, \-2\-2 para contraste (valores negativos resultan
-en imagen en negativo), \-1\-1 para brillo, 0\-3 para saturación.
+en imagen en negativo), \-1\-1 para brillo, 0\-3 para saturación.
.TP
-.B hue[=matiz:saturación]
-Por defecto es matiz=0.0, saturación=1.0.
-Los rangos de valores son \-180\-180 para matiz, \-2\-2 para saturación (valores negativos
+.B hue[=matiz:saturación]
+Por defecto es matiz=0.0, saturación=1.0.
+Los rangos de valores son \-180\-180 para matiz, \-2\-2 para saturación (valores negativos
resultan en croma negativa).
.TP
.B halfpack[=f]
Convierte YUV 4:2:0 planar a empaquetado 4:2:2 altura-media, rebajando la
luminancia pero manteniendo todas las muestras de crominancia.
-Útil para dispositivos de salida de baja-resolución cuando el rebajado
-por hardware es de peor calidad o no está disponible.
-También peude usarse como un desenlazador primitivo de solo luminancia con
+Ãtil para dispositivos de salida de baja-resolución cuando el rebajado
+por hardware es de peor calidad o no está disponible.
+También peude usarse como un desenlazador primitivo de solo luminancia con
un consumo muy bajo de cpu.
-Por defecto, halfpack hade medias de pares de líneas cuando baja el muestreo.
-El parámetro f opcional puede ser cero para usar solo líneas pares, o 1 para usar
-solo líneas impares.
+Por defecto, halfpack hade medias de pares de lÃneas cuando baja el muestreo.
+El parámetro f opcional puede ser cero para usar solo lÃneas pares, o 1 para usar
+solo lÃneas impares.
Cualquier otro valor para f hace que se use el comportamiento por defecto (para
hacer la media).
.TP
@@ -4913,89 +4912,89 @@ Cuando el video entrelazado es almacenad
de crominancia no se alinea correctamente debido al submuestreo vertical de los
canales de crominancia.
Este filtro empaqueta los datos de 4:2:0 planar en formato YUY2 (4:2:2) con
-las líneas de crominancia en sus posiciones correctas, en cualquier scanline
+las lÃneas de crominancia en sus posiciones correctas, en cualquier scanline
dado, la luminancia y la crominancia vienen ambos del mismo campo.
El argumento opcional selecciona el modo de muestreo.
-Por defecto, se usa interpolación lineal (modo 1).
-El modo 0 usa muestreo por entorno más cercano, el cual es rápido
+Por defecto, se usa interpolación lineal (modo 1).
+El modo 0 usa muestreo por entorno más cercano, el cual es rápido
pero incorrecto.
.TP
.B harddup
-Solo es útil con MEncoder.
-Si harddup se usa en la codificación, forzará marcos de imagen duplicados
+Solo es útil con MEncoder.
+Si harddup se usa en la codificación, forzará marcos de imagen duplicados
para codificarse en la salida.
-Usa un poco más de espacio, pero es necesario para sacar archivos MPEG o
-si planea demultiplexar y remultiplexar el flujo de video después de la
-codificaión.
+Usa un poco más de espacio, pero es necesario para sacar archivos MPEG o
+si planea demultiplexar y remultiplexar el flujo de video después de la
+codificaión.
Debe ser colocado cerca del final de la cadena de filtros a menos que tenga
-una buena razón para no hacerlo.
+una buena razón para no hacerlo.
.TP
.B softskip
-Solo útil con MEncoder.
-Softskip mueve el paso de salto de imagen (lo elimina) de codificación
-de antes de la cadena de filtros en algún punto de la cadena de filtros.
-Esto permite que los filtros que necesitan ver más imágenes (telecine
+Solo útil con MEncoder.
+Softskip mueve el paso de salto de imagen (lo elimina) de codificación
+de antes de la cadena de filtros en algún punto de la cadena de filtros.
+Esto permite que los filtros que necesitan ver más imágenes (telecine
inverso, denoising temporal, etc.) funcionen correctamente.
-Debe ser emplazado después de los filtros que necesiten ver todos los
+Debe ser emplazado después de los filtros que necesiten ver todos los
marcos de imagen y antes de los filtros que hagan un uso intensivo de la CPU.
.TP
.B decimate[=max:hi:lo:frac]
-Ignora imágenes que no difieren mucho de las imágenes anteriores para
-reducir el número de imágenes por segundo.
-El argumento max (si es positivo) establece el máximo número de imágenes
-consecutivas que pueden ser ignoradas, o (si es negativo) el mínimo intervalo
-entre imágenes ignoradas.
-Una imagen es candidata a ser ignorada si no hay región de 8x8 que difiera
-más que un umbral de hi, y si no hay más que una porción frac (1 significa
-la imagen entera) que difiera más que el umbral de lo.
+Ignora imágenes que no difieren mucho de las imágenes anteriores para
+reducir el número de imágenes por segundo.
+El argumento max (si es positivo) establece el máximo número de imágenes
+consecutivas que pueden ser ignoradas, o (si es negativo) el mÃnimo intervalo
+entre imágenes ignoradas.
+Una imagen es candidata a ser ignorada si no hay región de 8x8 que difiera
+más que un umbral de hi, y si no hay más que una porción frac (1 significa
+la imagen entera) que difiera más que el umbral de lo.
Los valores de hi y lo son para bloques de pixels de 8x8 y representan
las diferencias de valores de pixels actuales, para que un umbral de 64
corresponda a 1 unidad de diferencia para cada pixel, o el mismo esparcido
de forma diferente sobre el bloque.
-El principal uso de este filtro es para codificación a bitrate-muy-bajo (p.e.\&
-streaming sobre conección con modem), pero puede ser en teoría usado para
-corregir películas que han sido invertidas en telecine incorrectamente.
+El principal uso de este filtro es para codificación a bitrate-muy-bajo (p.e.\&
+streaming sobre conección con modem), pero puede ser en teorÃa usado para
+corregir pelÃculas que han sido invertidas en telecine incorrectamente.
.TP
.B dint[=sense:level]
-Detecta y elimina la primera de las imágenes entrelazadas en el flujo de video.
+Detecta y elimina la primera de las imágenes entrelazadas en el flujo de video.
Los valores pueden ir de 0.0 a 1.0 \- el primero (por defecto 0.1) es la diferencia
-relativa entre pixels del entorno, el segundo (por defecto 0.15) is qué parte de la
+relativa entre pixels del entorno, el segundo (por defecto 0.15) is qué parte de la
imagen debe ser detectada como entrelazada para eliminar la imagen.
.TP
.B lavcdeint
Usa el filtro de desentrelazado de livavcodec.
.TP
.B kerndeint[=umbral[map[:orden[:sharp[:twoway]]]]]
-Desentralazador de núcleo adaptativo de Donald Graft.
+Desentralazador de núcleo adaptativo de Donald Graft.
Desentrelaza partes de video si se excede un umbral configurable.
.PD 0
.RSs
.IPs umbral (0 \- 255)
Umbral (por defecto 10).
-.IPs map (0 ó 1)
+.IPs map (0 ó 1)
Pinta pixels que exceden el umbral de blanco (por defecto 0).
-.IPs orden (0 ó 1)
+.IPs orden (0 ó 1)
Intercambia campos si 1 (por defecto 0).
-.IPs sharp (0 ó 1)
+.IPs sharp (0 ó 1)
Activa perfilado adicional (por defecto 0).
-.IPs twoway (0 ó 1)
+.IPs twoway (0 ó 1)
Activa perfilado en dos veces (por defecto 0).
.RE
.PD 1
.TP
.B unsharp=l|cWxH:amount[:l|cWxH:amount]
-Máscara de eliminación de perfilado / difuminado gaussiano.
+Máscara de eliminación de perfilado / difuminado gaussiano.
.RSs
.IPs l
Aplica el efecto en la componente de luminancia.
.IPs c
Aplica el efecto en las componentes de crominancia.
.IPs WxH
-ancho y alto de la matriz, tamaño impar en ambas direcciones
+ancho y alto de la matriz, tamaño impar en ambas direcciones
(min = 3x3, max = 13x11 or 11x13, normalmente algo entre 3x3 y 7x7)
.IPs amount
-Cantidad relativa de perfilado/\:difuminado a añadir a la imagen
-(un rango correcto está entre \-1.5\-1.5).
+Cantidad relativa de perfilado/\:difuminado a añadir a la imagen
+(un rango correcto está entre \-1.5\-1.5).
.RSss
<0: difumina
.br
@@ -5007,15 +5006,15 @@ Cantidad relativa de perfilado/\:difumin
Intercambia el plano U y V.
.TP
.B il=[d|i][s][:[d|i][s]]
-(des)entrelaza líneas.
-El objetivo de este filtro es añadir la habilidad para procesar imágenes
+(des)entrelaza lÃneas.
+El objetivo de este filtro es añadir la habilidad para procesar imágenes
entrelazadas pre-campo sin desentrelazarlas.
Puede filtrar su DVD entrelazado y reproducirlo en una TV sin romper el
entrelazado.
Durante el desentrelazado (con el filtro de postprocesado) se elimina el
entrelazado permanentemente (por suavizado, media, etc) desentrelazando
-roturas de la imagen en 2 campos (también llamados semi imágenes), para
-que pueda procesarlo (filtrarlo) después independientemente y re-entrelazarlo.
+roturas de la imagen en 2 campos (también llamados semi imágenes), para
+que pueda procesarlo (filtrarlo) después independientemente y re-entrelazarlo.
.PD 0
.RSs
.IPs d
@@ -5023,17 +5022,17 @@ desentrelaza (colocando uno encima del o
.IPs i
entrelaza
.IPs s
-intercambia campos (cambia entre líneas par e impar)
+intercambia campos (cambia entre lÃneas par e impar)
.RE
.PD 1
.TP
.B fil=[i|d]
-(des)interpolación de líneas.
-Este filtro es muy similar al filtro il pero mucho más rápido, la principal
+(des)interpolación de lÃneas.
+Este filtro es muy similar al filtro il pero mucho más rápido, la principal
desventaja es que no siempre funciona. Especialmente si es combinado con
-otros filtros puede producir efectos extraños en las imágenes, de modo que
-alégrese si le funciona pero no se nos queje si no funciona para su
-combinación de filtros.
+otros filtros puede producir efectos extraños en las imágenes, de modo que
+alégrese si le funciona pero no se nos queje si no funciona para su
+combinación de filtros.
.PD 0
.RSs
.IPs d
@@ -5044,148 +5043,148 @@ Interpola campos de nuevo (invirtiendo e
.PD 1
.TP
.B field[=n]
-Extrae un campo simple de una imagen entrelazada usando aritmética a saltos
+Extrae un campo simple de una imagen entrelazada usando aritmética a saltos
para evitar consumir mucho tiempo de CPU. El argumento opcional n especifica
-cuál extraer el campo par o el impar (dependiendo de si n es par o impar)
+cuál extraer el campo par o el impar (dependiendo de si n es par o impar)
.TP
.B detc[=var1=value2:var2=value2:...]
Intenta invertir el proceso de 'telecine' para recuperar un flujo limpio,
-no entrelazado en las imágenes por segundo de la película.
-Este fue el primer filtro de telecine inverso que se añadió a
+no entrelazado en las imágenes por segundo de la pelÃcula.
+Este fue el primer filtro de telecine inverso que se añadió a
MPlayer/\:MEncoder.
-Funciona enganchando el patrón de telecine 3:2 y siguiendolo tanto como
+Funciona enganchando el patrón de telecine 3:2 y siguiendolo tanto como
sea posible.
Esto lo hace perfecto para usarlo en material telecine, incluso en la
presencia de un grado de ruido lejano, pero cae en la presencia de editores
de telecine complejos.
-El desarrollo de este filtro no está siendo continuado, ya que ivtc, pullup,
-y filmdint son mejores para la mayoría de las aplicaciones.
-Lo siguientes argumentos (vea la sintaxis más arriba) pueden
+El desarrollo de este filtro no está siendo continuado, ya que ivtc, pullup,
+y filmdint son mejores para la mayorÃa de las aplicaciones.
+Lo siguientes argumentos (vea la sintaxis más arriba) pueden
usarse para controlar el comportamiento de detc:
.RSs
.IPs dr
-Establece la forma de saltarse imágenes. 0 (por defecto) significa no saltar
-imágenes para mantener fijo el número de imágenes por segundo de salida. 1
+Establece la forma de saltarse imágenes. 0 (por defecto) significa no saltar
+imágenes para mantener fijo el número de imágenes por segundo de salida. 1
significa saltar siempre una imagen cuando no hay saltos o mezclas de telecine
-en los 5 frames pasados. 2 significa mantener siempre relación 5:4 de entrada a
+en los 5 frames pasados. 2 significa mantener siempre relación 5:4 de entrada a
salida.
.I NOTA:
Use modo 1 o 2 con MEncoder.
.IPs am
-Modo análisis. Los valores disponibles son 0 (patrón fijo con número inicial
-de imagen especificada en fr=#) y 1 (búsqueda agresiva para patrón de telecine).
+Modo análisis. Los valores disponibles son 0 (patrón fijo con número inicial
+de imagen especificada en fr=#) y 1 (búsqueda agresiva para patrón de telecine).
Por defecto es 1.
.IPs fr
-Establece el número inicial de imagen en la secuencia. 0\-2 son las tres
-imágenes progresivas limpias; 3 y 4 son las dos imágenes entrelazadas. El
+Establece el número inicial de imagen en la secuencia. 0\-2 son las tres
+imágenes progresivas limpias; 3 y 4 son las dos imágenes entrelazadas. El
valor por defecto, \-1, significa 'no en secuencia de telecine'. El
-número especificado aquí es el tipo para la imagen previa imaginaria antes
-de que la película comience.
+número especificado aquà es el tipo para la imagen previa imaginaria antes
+de que la pelÃcula comience.
.IPs "tr0, tr1, tr2, tr3"
Valores umbrales para ser usados en ciertos modos.
.RE
.TP
.B ivtc[=1]
Filtro de telecine inverso 'sin-estado' experimental.
-En lugar de intentar bloquear en un patrón como hace el filgro detc,
+En lugar de intentar bloquear en un patrón como hace el filgro detc,
ivtc toma decisiones independientes para cada imagen.
Esto da resultados mucho mejores para material que ha sido mal editado
-después de aplicar telecine, además de para resultados que tienen
+después de aplicar telecine, además de para resultados que tienen
ruido de entrada, por ejemplo captura de TV.
-El parámetro opcional (ivtc=1) corresonde a la opción dr=1 para el filtro
+El parámetro opcional (ivtc=1) corresonde a la opción dr=1 para el filtro
detc, y debe ser usado con MEncoder pero no con mplayer. Como con detc,
-debe especificar la relación de imágenes por segundo correcta (\-ofps 23.976)
+debe especificar la relación de imágenes por segundo correcta (\-ofps 23.976)
cuando use MEncoder.
El desarrollo de ivtc se ha parado, ya que los filtros pullup y filmdint
-parecen ser mucho más precisos.
+parecen ser mucho más precisos.
.B pullup[=jl:jr:jt:jb:sb]
-Filtro de pulldown inverso de tercera generación (telecine inverso),
+Filtro de pulldown inverso de tercera generación (telecine inverso),
capaz de manejar contenido de telecine-duro mezclado, 24 fps progresivo,
y 30 fps progresivo.
-El filtro pullup está diseñado para ser mucho más robusto que detc o
+El filtro pullup está diseñado para ser mucho más robusto que detc o
ivtc, tomando ventaja del contexto futuro al tomar sus decisiones.
Como ivtc, pullup no tiene en cuenta el estado en el sentido en que no
-bloquea el patrón siguiente, sino que en lugar de eso mira hacia los
+bloquea el patrón siguiente, sino que en lugar de eso mira hacia los
siguientes campos para identificar coincidencias y reconstruir marcos
de imagen progresivos.
-Aún está bajo desarrollo, pero creemos que es bastante impreciso.
+Aún está bajo desarrollo, pero creemos que es bastante impreciso.
Las opciones jl, jr, jt, y jb establecen la cantidad de "junk" para ignorar
a la izquierda, derecha, arriba, y abajo de la imagen, respectivamente.
Izquierda/\:derecha son unidades de 8 pixels, mientras que arriba/abajo son
-unidades de dos líneas.
+unidades de dos lÃneas.
El valor por defecto son 8 pixels en cada lado.
-Establecer la opción sb (strict breaks) a 1 reduce los cambios de pullup
-generando un marco que ocasionalmente no coincide, pero también puede causar
-un número excesivo de marcos de imagen eliminados durante las escenas de
+Establecer la opción sb (strict breaks) a 1 reduce los cambios de pullup
+generando un marco que ocasionalmente no coincide, pero también puede causar
+un número excesivo de marcos de imagen eliminados durante las escenas de
mucho movimiento.
.br
.I NOTA:
Use siempre pullup seguido del filtro softskip cuando codifique para
asegurarse de que pullup es capaz de ver cada marco de imagen.
-Un fallo en esto hará que se tenga una salida incorrecta y probablemente
-ocasionará un cuelgue, debido a limitaciones en el diseño de la capa de
+Un fallo en esto hará que se tenga una salida incorrecta y probablemente
+ocasionará un cuelgue, debido a limitaciones en el diseño de la capa de
codecs/\:filtros.
.TP
.B filmdint[=opciones]
Filtro de telecine inverso, similar al filtro pullup de arriba.
-Está diseñado para manejar un patrón pulldown, incluyendo mezcla por software
-y telecine por hard y limitado para soportar películas que han sido ralentizadas
+Está diseñado para manejar un patrón pulldown, incluyendo mezcla por software
+y telecine por hard y limitado para soportar pelÃculas que han sido ralentizadas
o aceleradas desde su tasa de bits original para TV.
Solo se usa el plano luma para encontrar los cortes de marcos de imagen.
-Si un campo no tiene coincidencia, es desentrelazado con una aproximación
+Si un campo no tiene coincidencia, es desentrelazado con una aproximación
lineal simple.
Si la fuente es MPEG-2, debe ser el primer filtro para permitir acceso
a los field-flags establecidos por el decodificador MPEG-2.
Dependiendo de la fuente MPEG, puede que le funcione ignorando este aviso y
-no vea un montón de advertencias "Bottom-first field".
+no vea un montón de advertencias "Bottom-first field".
Sin opciones realiza un telecine inverso normal, y debe usarse junto con
mencoder \-fps 29.97 \-ofps 23.976.
-Cuando este filtro se usa con mplayer, resulta en una tasa de imágenes por
-segundo impar durante la reproducción, pero sigue siendo generalmente mejor
+Cuando este filtro se usa con mplayer, resulta en una tasa de imágenes por
+segundo impar durante la reproducción, pero sigue siendo generalmente mejor
que usar pp=lb o no desentrelazar.
-Se pueden especificar múltiples opciones separadas por /.
+Se pueden especificar múltiples opciones separadas por /.
.RSs
.IPs crop=w:h:x:y
-Igual que el filtro crop (recortado), pero más rápido, y funciona en mezclas
-de contexto de telecine hard y soft así como con un valor de y que no sea
-múltiplo de 4.
+Igual que el filtro crop (recortado), pero más rápido, y funciona en mezclas
+de contexto de telecine hard y soft asà como con un valor de y que no sea
+múltiplo de 4.
Si x o y requieren recorte fraccional de pixels desde los planos de croma,
-el área de recorte es extendida.
+el área de recorte es extendida.
Normalmente esto significa que x e y deben ser pares.
.IPs io=ifps:ofps
Para cada ifps marcos de imagen de entrada el filtro proporciona ofps marcos.
-La razón ifps/\:ofps debe coincidir con la razón \-fps/\-ofps.
-Esto puede usarse para filtrar películas de broadcast en una TV a la razón
-de imágenes por segundo distinta a la original.
+La razón ifps/\:ofps debe coincidir con la razón \-fps/\-ofps.
+Esto puede usarse para filtrar pelÃculas de broadcast en una TV a la razón
+de imágenes por segundo distinta a la original.
.IPs luma_only=n
Si n es distinto de cero, el plano croma es copiado sin cambios.
-Esto es útil para TV YV12 muestreada, que descarga uno de los campos de croma.
+Esto es útil para TV YV12 muestreada, que descarga uno de los campos de croma.
.IPs mmx2=n
En x86, si n=1, usa funcines optimizadas MMX2, si n=2, usa funciones optimizadas
3DNow!, en otro caso, usa C plano.
-Si esta opción no es especificada, MMX2 y 3DNow! son auto-detectados, use esta
-opción para forzar la detección.
+Si esta opción no es especificada, MMX2 y 3DNow! son auto-detectados, use esta
+opción para forzar la detección.
.IPs fast=n
-Valores más altos de n aceleran el filtro a expensas de precisión.
+Valores más altos de n aceleran el filtro a expensas de precisión.
El valor por defecto es n=3.
Si n es impar, el marco inmediatamente siguiente al marco marcado con la
etiqueta MPEG REPEAT_FIRST_FIELD se asume que es progresivo, por eso el
-filtro no pierde ningún tiempo en contenido MPEG-2 soft-telecine.
-Este es el único efecto de esta etiqueta si MMX2 o 3DNow! están disponibles.
-Sin MMX2 y 3DNow!, si n=0 o 1, los mismos cálculos se usan como con n=2 o n=3.
-Si n=2 o 3, el número de niveles de luma usados para encontrar la rotura de marco
-es reducido de 256 a 128, que resulta en un filtro rápido sin perder mucha
-precisión.
-Si n=4 o 5, se usará una métrica rápida pero mucho menos precisa para encontrar
-la rotura de marcos, algo así como detectar un detalle vertical grande en
+filtro no pierde ningún tiempo en contenido MPEG-2 soft-telecine.
+Este es el único efecto de esta etiqueta si MMX2 o 3DNow! están disponibles.
+Sin MMX2 y 3DNow!, si n=0 o 1, los mismos cálculos se usan como con n=2 o n=3.
+Si n=2 o 3, el número de niveles de luma usados para encontrar la rotura de marco
+es reducido de 256 a 128, que resulta en un filtro rápido sin perder mucha
+precisión.
+Si n=4 o 5, se usará una métrica rápida pero mucho menos precisa para encontrar
+la rotura de marcos, algo asà como detectar un detalle vertical grande en
un contexto entrelazado.
.IPs verbose=n
-Si n no es cero, muestra la métrica detallada para cada marco.
-Útil para pruebas.
+Si n no es cero, muestra la métrica detallada para cada marco.
+Ãtil para pruebas.
.IPs dint_thres=n
Umbral de desentrelazado.
Usado durante el desentrelazado de marcos no coincidentes.
-Valores más grandes significa menos desentrelazado, use n=256 para desactivar
+Valores más grandes significa menos desentrelazado, use n=256 para desactivar
el desentrelazado por completo.
El valor por defecto es n=8.
.IPs comb_thres=n
@@ -5199,20 +5198,20 @@ Suma de umbrales de diferencia absoluta,
.RE
.TP
.B softpulldown
-Este filtro funciona correctamente solo con MEncoder y actúa en las marcas
+Este filtro funciona correctamente solo con MEncoder y actúa en las marcas
MPEG2 usadas para bajada 3:2 por software (telecine por software).
-Si desea usar el filtro ivtc o detc en películas que estén parcialmente
+Si desea usar el filtro ivtc o detc en pelÃculas que estén parcialmente
con telecine por software, insertando este filtro antes el proceso se hace
-de manera más fiable.
+de manera más fiable.
.TP
.B divtc[=opciones]
Telecine inverso para video desentrelazado.
-Si video con telecine 3:2-pulldown ha perdido uno de los campos o está
-desentrelazado usando un método que mantiene un campo e interpola el otro,
+Si video con telecine 3:2-pulldown ha perdido uno de los campos o está
+desentrelazado usando un método que mantiene un campo e interpola el otro,
el resultado es un video en mal estado que tiene duplicado cada cuarto
marco de imagen.
-Este filtro está pensado para encontrar y eliminar estos marcos de imagen
-duplicados y restaurar la tasa de imágenes por segundo original de la película.
+Este filtro está pensado para encontrar y eliminar estos marcos de imagen
+duplicados y restaurar la tasa de imágenes por segundo original de la pelÃcula.
Cuando se usa este filtro, debe especificar \-ofps que es 4/\:5 del fps del
archivo de entrada (23.976 si la entrada es 29.97fps).
Las opciones son:
@@ -5221,27 +5220,27 @@ Las opciones son:
Usa el modo de dos pasadas.
Esto produce mejores resultados.
La pasada 1 analiza el video y escribe los resultados en un archivo de log.
-La pasada 2 lee después de este archivo de log y usa la información para
+La pasada 2 lee después de este archivo de log y usa la información para
realizar el trabajo.
Note que estas pasadas NO corresponden a las pasadas 1 y 2 del proceso de
-codificación.
-Para usar el divtc de dos pasadas con la codificación de dos pasadas, debe
-realizar tres pasadas: primero divtc pasada 1 y codificación pasada 1, luego
-divtc pasada 2 y codificación pasada 1, y finalmente divtc pasada 2 y
-codificación pasada 2.
+codificación.
+Para usar el divtc de dos pasadas con la codificación de dos pasadas, debe
+realizar tres pasadas: primero divtc pasada 1 y codificación pasada 1, luego
+divtc pasada 2 y codificación pasada 1, y finalmente divtc pasada 2 y
+codificación pasada 2.
.IPs file=nombrearchivo
Establece el nombre del archivo del log de 2-pasadas (por defecto:
"framediff.log").
.IPs threshold=valor
-Establece la fuerza mínima que el patrón de telecine debe tener para que
+Establece la fuerza mÃnima que el patrón de telecine debe tener para que
el filtro lo detecte (por defecto: 0.5).
-Esto se usa para evitar reconocimientos erróneos de patrones desde las partes
+Esto se usa para evitar reconocimientos erróneos de patrones desde las partes
de video que sean muy oscuras o fijas.
.IPs window=numframes
-Establece el número de marcos pasados para buscar cuando se busca un
-patrón (por defecto: 30).
-Ventanas mayoras mejoran la calidad del patrón de búsqueda, pero ventanas
-más pequeñas mejoran el tiempo de reacción de los cambios en la fase del
+Establece el número de marcos pasados para buscar cuando se busca un
+patrón (por defecto: 30).
+Ventanas mayoras mejoran la calidad del patrón de búsqueda, pero ventanas
+más pequeñas mejoran el tiempo de reacción de los cambios en la fase del
telecine.
Esto solo afecta al modo de una pasada.
El modo de dos pasadas actualmente usa ventana fija que se extiende al futuro
@@ -5251,9 +5250,9 @@ Establece la fase de telecine inicial pa
(por defecto: 0).
El modo de dos pasadas puede ver el futuro, es capaz de usar la fase correcta
desde el principio, pero el modo de una pasada solo puede suponerlo.
-Cachea la fase correcta cuando la encuentra, pero esta opción se puede usar
+Cachea la fase correcta cuando la encuentra, pero esta opción se puede usar
para arreglar posibles problemas desde el principio.
-La primera pasada en el modo de dos pasadas también usa esto, por eso si
+La primera pasada en el modo de dos pasadas también usa esto, por eso si
guarda la salida de la primera pasada, puede obtener un resultado de fase
constante.
.IPs deghost=valor
@@ -5262,22 +5261,22 @@ Establece el valor para deghosting (0\-2
Si no es cero, se usa el modo deghost.
Esto es para el video que ha sido desentrelazado uniendo los campos en lugar
de eliminar un campo.
-Deghosting amplifica cualquier artefacto debido a la compresión en los
-marcos de imagen que han unido los campos, por eso el parámetro de valor
+Deghosting amplifica cualquier artefacto debido a la compresión en los
+marcos de imagen que han unido los campos, por eso el parámetro de valor
se usa como umbral para excluir esos pixels del deghosting que difieren
de los del marco de imagen previo menos que el valor especificado.
Si se usa el modo de dos pasadas, puede usarse un valor negativo para hacer
que el filtro analice el video completo al principio de la segunda pasada
para determinar si se necesita deghosting o no y entonces elige o cero
-o el valor absoluto del parámetro.
-Especifique esta opción para 2 pasadas, no hay diferencia en una pasada.
+o el valor absoluto del parámetro.
+Especifique esta opción para 2 pasadas, no hay diferencia en una pasada.
.RE
.TP
.B phase=[t|b|p|a|u|T|B|A|U][:v]
Retardo del video entrelazado por un campo temporal para el cambio de orden
en el campo.
-La intención del uso de esto es arreglar películas PAL que hayan sido
-capturadas con el orden de campo opuesto a la transferencia de película
+La intención del uso de esto es arreglar pelÃculas PAL que hayan sido
+capturadas con el orden de campo opuesto a la transferencia de pelÃcula
a video.
Las opciones son:
.RSs
@@ -5289,51 +5288,51 @@ Captura campo-inferior, transferir prime
El filtro retrasa el campo superior.
.IPs p
Captura y transfiere con el mismo orden el campo.
-Este modo solo existe para la documentación de las otras opciones que se
-refieren a él, pero si actualmetne lo selecciona, no hará nada ;-)
+Este modo solo existe para la documentación de las otras opciones que se
+refieren a él, pero si actualmetne lo selecciona, no hará nada ;-)
.IPs a
-Orden de captura de campo determinado automáticamente por etiquetas de campo,
+Orden de captura de campo determinado automáticamente por etiquetas de campo,
transferencia opuesta.
El filtro selecciona el modo t y b en una base marco a marco usando etiquetas
de campo.
-Si no hay información de campo disponible, entonces funciona igual que el u.
+Si no hay información de campo disponible, entonces funciona igual que el u.
.IPs u
Captura desconocida o variante, transferencia opuesta.
El filtro selecciona el modo t y b en una base marco a marco analizando las
-imágenes y seleccionando la alternativa que produce la mejor relación entre los
+imágenes y seleccionando la alternativa que produce la mejor relación entre los
campos.
.IPs T
Captura top-first, transferencia desconocida o variante.
-El filtro selecciona t y p usando análisis de la imagen.
+El filtro selecciona t y p usando análisis de la imagen.
.IPs B
Captura bottom-first, transferencia desconocida o variante.
-El filtro selecciona cuánto b y p usando análisis de la imagen.
+El filtro selecciona cuánto b y p usando análisis de la imagen.
.IPs A
Captura determinada por etiquetas de campo, transferencia desconocida o variante.
-El filtro selecciona cuántos t, b y p usando etiquetas de campo y análisis de
+El filtro selecciona cuántos t, b y p usando etiquetas de campo y análisis de
la imagen.
-Si no hay información de campo disponible, entonces funciona como el modo U.
+Si no hay información de campo disponible, entonces funciona como el modo U.
Este es el modo por defecto.
.IPs U
Ambas capturas y transferencia desconocida o variante.
-El filtro selecciona la cantidad de t, b y p usando análisis de imagen solamente.
+El filtro selecciona la cantidad de t, b y p usando análisis de imagen solamente.
.IPs v
-Operación prolija.
+Operación prolija.
Muestra el modo seleccionado para cada marco y hace la media cuadrada de la
diferencia entre campos para t, b y p alternativamente.
.RE
.TP
.B telecine[=inicio]
-Aplica proceso de "telecine" 3:2 para incrementar las imágenes por segundo
-en un 20%. Esto la mayoría de las veces no funciona correctamente con MPlayer,
-pero puede usarse con 'mencoder \-fps 29.97 \-ofps 29.97 \-vf telecine'. ¡Ambas
-opciones son esenciales! (la sincronización A/\:V puede romperse si se ponen
-mal). El parámetro opcional inicio le dice al filtro donde iniciar el
-patrón de telecine (0\-3).
+Aplica proceso de "telecine" 3:2 para incrementar las imágenes por segundo
+en un 20%. Esto la mayorÃa de las veces no funciona correctamente con MPlayer,
+pero puede usarse con 'mencoder \-fps 29.97 \-ofps 29.97 \-vf telecine'. ¡Ambas
+opciones son esenciales! (la sincronización A/\:V puede romperse si se ponen
+mal). El parámetro opcional inicio le dice al filtro donde iniciar el
+patrón de telecine (0\-3).
.TP
.B tinterlace[=modo]
Entrelazado de campo temporal \- mezcla pares de marcos en un marco
-entrelazado, dividiendo en dos el número de imágenes por segundo.
+entrelazado, dividiendo en dos el número de imágenes por segundo.
Los marcos pares son movidos en el campo superior, los impares en el campo
inferior.
Esto puede ser usado para invertir totalmente el efecto del filtro tfields
@@ -5343,31 +5342,31 @@ Los modos disponibles son:
.RSs
.IPs 0
marcos impares en campo superior, pares en inferior, generando un marco
-de imagen completo a la mitad de imágenes por segundo
+de imagen completo a la mitad de imágenes por segundo
.IPs 1
solo saca los marcos impares, los pares son eliminados, la altura no cambia
.IPs 2
solo saca los marcos pares, los impares son eliminados, la altura no cambia
.IPs 3
-expande cada marco a su altura completa, pero rellena líneas alternas con
-negro, las imágenes por segundo no cambian
+expande cada marco a su altura completa, pero rellena lÃneas alternas con
+negro, las imágenes por segundo no cambian
.RE
.PD 1
.TP
.B tfields[=modo]
-Separación temporal de campo \- separa campos en imágenes, doblando el
-número de imágenes por segundo de salida. Como el filtro de
+Separación temporal de campo \- separa campos en imágenes, doblando el
+número de imágenes por segundo de salida. Como el filtro de
telecine, 'tfields' solo funciona correctamente con mencoder, y solo si ambas
-opciones \-fps y \-ofps están establecidas al deseao (doble) número de
-imágenes por segundo! Los modos disponibles son:
+opciones \-fps y \-ofps están establecidas al deseao (doble) número de
+imágenes por segundo! Los modos disponibles son:
.PD 0
.RSs
.IPs 0
deja los campos sin cambios (esto produce saltos/parpadeos)
.IPs 1
-interpola líneas que falten (el algoritmo usado puede no ser del todo bueno)
+interpola lÃneas que falten (el algoritmo usado puede no ser del todo bueno)
.IPs 2
-translada campos por 1/\:4 de pixel con interpolación lineal (sin saltos)
+translada campos por 1/\:4 de pixel con interpolación lineal (sin saltos)
.IPs 4
translada campos por 1/\:4 de pixel con filtro 4tap (alta calidad)
.RE
@@ -5378,7 +5377,7 @@ caja de difuminado
.PD 0
.RSs
.IPs radius
-tamaño del filtro
+tamaño del filtro
.IPs power
Hasta donde debe ser aplicado el filtro.
.RE
@@ -5389,11 +5388,11 @@ difuminado de forma adaptativo
.PD 0
.RSs
.IPs "rad\ \ \ "
-dureza del filtro de difuminado (~0.1\-4.0) (más lento cuanto mayor sea)
+dureza del filtro de difuminado (~0.1\-4.0) (más lento cuanto mayor sea)
.IPs "pf\ \ \ "
dureza del prefiltrado (~0.1\-2.0)
.IPs colorDiff
-Cuánto se pueden considerar de diferentes los pixels.
+Cuánto se pueden considerar de diferentes los pixels.
(~0.1\-100.0)
.RE
.PD 1
@@ -5403,40 +5402,40 @@ difuminado inteligente
.PD 0
.RSs
.IPs "rad\ \ "
-dureza del filtro de difuminado (~0.1\-5.0) (más lento cuanto mayor sea)
+dureza del filtro de difuminado (~0.1\-5.0) (más lento cuanto mayor sea)
.IPs strength
difuminado (0.0\-1.0) o perfilado (\-1.0\-0.0)
.IPs thresh
-filtrar todo (0), filtrar áreas planas (0\-30) o filtrar bordes (\-30\-0)
+filtrar todo (0), filtrar áreas planas (0\-30) o filtrar bordes (\-30\-0)
.RE
.PD 1
.TP
.B perspective=x0:y0:x1:y1:x2:y2:x3:y3:t
-corrección de perspectiva
+corrección de perspectiva
.PD 0
.RSs
.IPs x0,y0,...
coordenadas de las esquinas de arriba a la izquierda, arriba a la derecha,
abajo a la izquierda y abajo a la derecha
.IPs "t\ \ \ \ "
-muestreo lineal (0) o cúbico (1)
+muestreo lineal (0) o cúbico (1)
.RE
.PD 1
.TP
.B "2xsai\ \ "
-Usa escala 2x y algoritmo de interpolación para escalar y suavizar imágenes.
+Usa escala 2x y algoritmo de interpolación para escalar y suavizar imágenes.
.TP
.B "1bpp\ \ \ "
-conversión de mapa de bits de 1bpp a YUV/\:BGR 8/\:15/\:16/\:32
+conversión de mapa de bits de 1bpp a YUV/\:BGR 8/\:15/\:16/\:32
.TP
-.B down3dright[=líneas]
-Reposición y tamaño de imágenes estereoscópicas.
-Extrae ambos campos estéreso y los coloca lado a lado, redimensionandolos
-para mantener el aspecto original de la película.
+.B down3dright[=lÃneas]
+Reposición y tamaño de imágenes estereoscópicas.
+Extrae ambos campos estéreso y los coloca lado a lado, redimensionandolos
+para mantener el aspecto original de la pelÃcula.
.PD 0
.RSs
-.IPs líneas
-número de líneas a seleccionar desde el centro de la imagen (por defecto: 12)
+.IPs lÃneas
+número de lÃneas a seleccionar desde el centro de la imagen (por defecto: 12)
.RE
.PD 1
.TP
@@ -5448,10 +5447,10 @@ Lee mapas de bits de un FIFO y los muest
.IPs hidden
Establece el valor por defecto de la bandera 'oculto' (booleano)
.IPs opaque
-bandera que cambia entre modos alphablended (tranparente) y opaco (rápido)
+bandera que cambia entre modos alphablended (tranparente) y opaco (rápido)
.IPs "fifo\ "
-ruta/\:nombrearchivo para el FIFO (nombre de tubería conectando con mplayer
-\-vf bmovl a la aplicación que lo controla)
+ruta/\:nombrearchivo para el FIFO (nombre de tuberÃa conectando con mplayer
+\-vf bmovl a la aplicación que lo controla)
.RE
.PD 1
@@ -5469,12 +5468,12 @@ seguido de ancho*alto*3 Bytes de datos c
.IPs "BGR24 ancho alto xpos ypos alpha clear"
seguido de ancho*alto*3 Bytes de datos crudos BGR32.
.IPs "ALPHA ancho alto xpos ypos alpha"
-cambia alpha por área
+cambia alpha por área
.IPs "CLEAR ancho alto xpos ypos"
-limpia área
+limpia área
.IPs OPAQUE
desactiva toda transparencia alpha.
-Envíe "ALPHA 0 0 0 0 0" para activarla de nuevo.
+EnvÃe "ALPHA 0 0 0 0 0" para activarla de nuevo.
.IPs "HIDE\ "
oculta mapas de bits
.IPs "SHOW\ "
@@ -5488,13 +5487,13 @@ Los argumentos son:
.PD 0
.RSs
.IPs "ancho, alto"
-tamaño de la imagen/\:área
+tamaño de la imagen/\:área
.IPs xpos, ypos
-comienza a actuar en posición X/\:Y
+comienza a actuar en posición X/\:Y
.IPs alpha
Establece diferencia alpha.
-Si establece el valor a \-255 puede enviar una secuencia de órdenes-ALPHA
-para establecer el área a \-225, \-200, \-175 etc para un bonito efecto de
+Si establece el valor a \-255 puede enviar una secuencia de órdenes-ALPHA
+para establecer el área a \-225, \-200, \-175 etc para un bonito efecto de
desvanecimiento ;)
.RSss
0: igual que el original
@@ -5507,7 +5506,7 @@ desvanecimiento ;)
limpia el framebuffer antes de comenzar.
.RSss
0: La imagen es intercambiada encima de la antigua, no necesita enviar 1.8MB
-de datos RGBA32 todo el tiempo ya que solo una pequeña parte de la pantalla
+de datos RGBA32 todo el tiempo ya que solo una pequeña parte de la pantalla
es actualizada.
.br
1: limpiar
@@ -5517,45 +5516,45 @@ es actualizada.
.TP
.B framestep=I|[i]paso
Filtra solamente el marco Intra (clave) o uno cada paso.
-Si llama al filtro con I (en mayúsculas) como parámetro entonces
+Si llama al filtro con I (en mayúsculas) como parámetro entonces
SOLO los marcos clave van en la salida.
Para DVD esto significa, generalmente, un marco cada 15/\:12 (IBBPBBPBBPBBPBB),
para AVI significa en cada cambio de escena o en todos los valores clave enteros
(vea \-lavcopts keyint=valor si usa MEncoder para codificar el video).
.sp 1
Cuando se encuentra un marco clave, una 'I!' seguida de un caracter de nueva
-línea es escrita, dejando la línea actual de mplayer/\:mencoder, donde obtiene
-el tiempo (en segundos) y el número de marco clave.
-(Puede usar esta información para cortar el AVI).
+lÃnea es escrita, dejando la lÃnea actual de mplayer/\:mencoder, donde obtiene
+el tiempo (en segundos) y el número de marco clave.
+(Puede usar esta información para cortar el AVI).
.sp 1
-Si llama al filtro con un parámetro numérico n entonces solo un marco cada
+Si llama al filtro con un parámetro numérico n entonces solo un marco cada
n es enviado a la salida.
.sp 1
-Si usa una 'i' (en minúsculas) antes del número entonces se escribe una ¡I!
-(como con el parámetro I).
+Si usa una 'i' (en minúsculas) antes del número entonces se escribe una ¡I!
+(como con el parámetro I).
-Si coloca solo la i entonces no ocurre nada en los marcos, solo la ¡I! es impresa.
+Si coloca solo la i entonces no ocurre nada en los marcos, solo la ¡I! es impresa.
.TP
.B tile=xtile:ytile:output:start:delta
-Crea un mosaico con una serie de imágenes en una imagen simple, grande.
-Si omite un parámetro o usa un valor menor de 0, entonces se usará el
+Crea un mosaico con una serie de imágenes en una imagen simple, grande.
+Si omite un parámetro o usa un valor menor de 0, entonces se usará el
valor por defecto.
-También puede detenerlo cuando desee (... \-vf file=10:5 ...).
+También puede detenerlo cuando desee (... \-vf file=10:5 ...).
.
Probablemente sea una buena idea colocar un filtro de escalado antes del de
mosaico :-)
.br
-Los parámetros son:
+Los parámetros son:
.sp 1
.PD 0
.RSs
.IPs xtile
-número de mosaicos en el eje x (por defecto: 5)
+número de mosaicos en el eje x (por defecto: 5)
.IPs ytile
-número de mosaicos en el eje y (por defecto: 5)
+número de mosaicos en el eje y (por defecto: 5)
.IPs output
-Renderiza el mosaico cuando 'output' número de marcos se han alcanzado,
-donde 'output' debe ser un número menor que xtile * ytile.
+Renderiza el mosaico cuando 'output' número de marcos se han alcanzado,
+donde 'output' debe ser un número menor que xtile * ytile.
Los mosaicos que falten se dejan en blanco.
Usted puede, por ejemplo, escribir un mosaico de 8 * 7 cada 50 marcos para
obtener una imagen cada 2 segundos @ 25 fps.
@@ -5567,20 +5566,20 @@ pixel entre cada 2 mosaicos, (x/\:y) (po
.PD 1
.TP
.B delogo[=x:y:w:h:t]
-Suprime el logo de una estación de TV mediante una interpolación simple de
+Suprime el logo de una estación de TV mediante una interpolación simple de
los pixels de alrededor.
-Establece un rectángulo cubriendo el logo y lo hace desaparecer (y
-algunas veces aparece algo más feo incluso \- su experiencia puede variar).
+Establece un rectángulo cubriendo el logo y lo hace desaparecer (y
+algunas veces aparece algo más feo incluso \- su experiencia puede variar).
.PD 0
.RSs
.IPs x,y
-Posición de la esquina de arriba a la izquierda del logo.
+Posición de la esquina de arriba a la izquierda del logo.
.IPs w,h
-Ancho y alto del rectángulo a limpiar.
+Ancho y alto del rectángulo a limpiar.
.IPs t
-Anchura del filo borroso del rectángulo (añadida a w y h). Cuando
-se establece en \-1, un rectángulo verde se dibuja en la pantalla para
-simplificarla busqueda de los parámetros x, y, w, h correctos.
+Anchura del filo borroso del rectángulo (añadida a w y h). Cuando
+se establece en \-1, un rectángulo verde se dibuja en la pantalla para
+simplificarla busqueda de los parámetros x, y, w, h correctos.
.RE
.PD 1
.TP
@@ -5589,41 +5588,41 @@ Codificador por software de YV12 a MJPEG
salida de video zr2.
.RSs
.IPs maxheight=h|maxwidth=w
-Estas opciones establecen el ancho y alto máximos que la tarjeta zr
+Estas opciones establecen el ancho y alto máximos que la tarjeta zr
puede manejar.
La capa de filtros de MPlayer no puede hacer actualmente esto.
.IPs {dc10+,dc10,buz,lml33}-{PAL|NTSC}
-Use estas opciones para establecer maxheight y maxwidth automáticamente
-a los valores conocidos por la combinación tarjeta/\:modo.
-Por ejemplo, opciones válidas son: dc10-PAL y buz-NTSC (por defecto: dc10+PAL).
+Use estas opciones para establecer maxheight y maxwidth automáticamente
+a los valores conocidos por la combinación tarjeta/\:modo.
+Por ejemplo, opciones válidas son: dc10-PAL y buz-NTSC (por defecto: dc10+PAL).
.IPs color|bw
-Elige color o blanco y negro para la codificación.
-La codificación en blanco y negro es más rápida.
+Elige color o blanco y negro para la codificación.
+La codificación en blanco y negro es más rápida.
Por defecto es en color.
.IPs hdec={1,2,4}
-Decimación horizontal 1, 2 ó 4.
+Decimación horizontal 1, 2 ó 4.
.IPs vdec={1,2,4}
-Decimación vertical 1, 2 ó 4.
+Decimación vertical 1, 2 ó 4.
.IPs quality=1\-20
-Establece la calidad en la compresión JPEG [MEJOR] 1 \- 20 [MUY MALA].
+Establece la calidad en la compresión JPEG [MEJOR] 1 \- 20 [MUY MALA].
.IPs fd|nofd
-Por defecto, la decimación solo se hace si el hardware Zoran puede
-sobreescalar las imágenes MJPEG resultantes al tamaño original.
-La opción fd le indica al filtro que siempre haga la decimación
-(antiestético).
+Por defecto, la decimación solo se hace si el hardware Zoran puede
+sobreescalar las imágenes MJPEG resultantes al tamaño original.
+La opción fd le indica al filtro que siempre haga la decimación
+(antiestético).
.RE
.
.
-.SH "OPCIONES DE CODIFICACIÓN GENERALES (SOLAMENTE MENCODER)"
+.SH "OPCIONES DE CODIFICACIÃN GENERALES (SOLAMENTE MENCODER)"
.TP
.B \-audio\-delay <0.0\-...>
Establece el campo de retardo de audio en la cabecera.
Por defecto es 0.0, valores negativos no funcionan.
-Esto no retrasa el audio durante la codificación, si no que el reproductor
-ve el retardo por defecto de audio, permitiendo el uso de la opción \-delay.
+Esto no retrasa el audio durante la codificación, si no que el reproductor
+ve el retardo por defecto de audio, permitiendo el uso de la opción \-delay.
.TP
.B \-audio\-density <1\-50>
-Número de chunks de audio por segundo (por defecto es 2 para trozos de audio
+Número de chunks de audio por segundo (por defecto es 2 para trozos de audio
largos de 0.5s).
.br
.I NOTA:
@@ -5632,13 +5631,13 @@ Solamente CBR, VBR ignora esto ya que po
.B \-audio\-preload <0.0\-2.0>
Establece el intervalo de tiempo para buffer de audio (por defecto: 0.5s).
.TP
-.B \-endpos <[[hh:]mm:]ss[.ms]|tamaño[b|kb|mb]> (vea también la opción \-ss y \-sb)
-Detiene la codificación en el tiempo indicado o la posición en bytes.
+.B \-endpos <[[hh:]mm:]ss[.ms]|tamaño[b|kb|mb]> (vea también la opción \-ss y \-sb)
+Detiene la codificación en el tiempo indicado o la posición en bytes.
Puede especificarse de varios modos:
.br
.I NOTA:
-La posición en bytes no es precisa, porque solo se puede
-parar en imágenes frontera.
+La posición en bytes no es precisa, porque solo se puede
+parar en imágenes frontera.
.sp 1
.I EJEMPLO:
.PD 0
@@ -5660,33 +5659,33 @@ Puede usarse para forzar el fourcc de vi
.PD 0
.RSs
.IPs "\-ffourcc div3"
-se tendrá un archivo de salida conteniendo 'div3' como fourcc de video.
+se tendrá un archivo de salida conteniendo 'div3' como fourcc de video.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B \-force\-avi\-aspect <0.2\-3.0>
-Sobreescribe la razón de aspecto guardada en la cabecera vprp del AVI OpenDML.
-Puede usarse para cambiar la razón de aspecto con \-ovc copy.
+Sobreescribe la razón de aspecto guardada en la cabecera vprp del AVI OpenDML.
+Puede usarse para cambiar la razón de aspecto con \-ovc copy.
.TP
-.B \-info <opción1:opción2:...> (AVI solamente)
-Especifica la información de cabecera del archivo AVI resultante.
+.B \-info <opción1:opción2:...> (AVI solamente)
+Especifica la información de cabecera del archivo AVI resultante.
.br
Las opciones disponibles son:
.
.RSs
.IPs "help\ "
-muestra esta descripción
+muestra esta descripción
.IPs name=<valor>
-título del trabajo
+tÃtulo del trabajo
.IPs artist=<valor>
artista o autor del trabajo
.IPs genre=<valor>
-categoría de trabajo original
+categorÃa de trabajo original
.IPs subject=<valor>
contenido del trabajo
.IPs copyright=<valor>
-información de copyright
+información de copyright
.IPs srcform=<valor>
formato original del material digitalizado
.IPs comment=<valor>
@@ -5695,15 +5694,15 @@ comentarios generales acerca del trabajo
.
.TP
.B \-noautoexpand
-No inserta automáticamente el filtro de expandir en la cadena de filtros
-de MEncoder. Útil para controlar en que punto de la cadena de filtros se
-renderizan los subtítulos cuandor se están codificando dentro de la película.
+No inserta automáticamente el filtro de expandir en la cadena de filtros
+de MEncoder. Ãtil para controlar en que punto de la cadena de filtros se
+renderizan los subtÃtulos cuandor se están codificando dentro de la pelÃcula.
.TP
.B \-noodml (\-of avi solamente)
-No escribe índice OpenDML para archivos > 1GB.
+No escribe Ãndice OpenDML para archivos > 1GB.
.TP
.B \-noskip
-No se salta imágenes.
+No se salta imágenes.
.TP
.B \-o <nombrearchivo>
Redirige la salida al nombrearchivo dado, en lugar de usar 'test.avi' por defecto.
@@ -5728,7 +5727,7 @@ codifica con codec libavcodec
.PD 1
.
.TP
-.B \-of <formato> (¡CÓDIGO BETA!)
+.B \-of <formato> (¡CÃDIGO BETA!)
Codifica en el formato especificado.
Use \-of help para obtener una lista de formatos disponibles.
.sp 1
@@ -5746,7 +5745,7 @@ flujo de video sin procesar (no multiple
.
.TP
.B \-ofps <fps>
-El archivo de salida tendrá diferentes imágenes:seg que el origen.
+El archivo de salida tendrá diferentes imágenes:seg que el origen.
DEBE establecerse para fps variable (asf, algunos mov) y archivos
progresivos (MPEG telecine de 29.97fps).
.TP
@@ -5771,32 +5770,32 @@ codifica con codecs libavcodec
.
.TP
.B \-passlogfile <nombrearchivo>
-Cuando se codifica en modo 2pasadas, MEncoder vuelva la información de
+Cuando se codifica en modo 2pasadas, MEncoder vuelva la información de
la priemra pasada al archivo dado en lugar del divx2pass.log por defecto.
.TP
.B \-skiplimit <valor>
-Número máximo de imágenes que se pueden saltar después de una sin saltar
-(\-noskiplimit para un número ilimitado).
+Número máximo de imágenes que se pueden saltar después de una sin saltar
+(\-noskiplimit para un número ilimitado).
.TP
.B \-vobsubout <nombrebase>
Especifica el nombrebase del archivo de salida .idx y .sub.
-Esto desactiva el renderizado de subtítulos en la película codificada y
-lo desvía a archivos de subtítulo VOBsub.
+Esto desactiva el renderizado de subtÃtulos en la pelÃcula codificada y
+lo desvÃa a archivos de subtÃtulo VOBsub.
.TP
.B \-vobsuboutid <langid>
-Especifica el código de idioma de dos letras para los subtítulos.
-Esto indica cuál será leido del DVD o el archivo .ifo.
+Especifica el código de idioma de dos letras para los subtÃtulos.
+Esto indica cuál será leido del DVD o el archivo .ifo.
.TP
-.B \-vobsuboutindex <índice>
-Especifica el índice de los subtítulos en los archivos de salida.
+.B \-vobsuboutindex <Ãndice>
+Especifica el Ãndice de los subtÃtulos en los archivos de salida.
(por defecto: 0)
.
.
-.SH "OPCIONES ESPECÍFICAS DE CODECS PARA CODIFICACIÓN (MENCODER SOLAMENTE)"
-Puede espeficiar parámetros de codificación específicos de un codec usando
+.SH "OPCIONES ESPECÃFICAS DE CODECS PARA CODIFICACIÃN (MENCODER SOLAMENTE)"
+Puede espeficiar parámetros de codificación especÃficos de un codec usando
la siguiente sintaxis:
.TP
-.B \-<codec>opts <opción1[=valor],opción2,...>
+.B \-<codec>opts <opción1[=valor],opción2,...>
.
.PP
Donde <codec> puede ser: lavc, xvidenc, divx4, lame, x264
@@ -5804,9 +5803,9 @@ Donde <codec> puede ser: lavc, xvidenc,
.
.SS divx4 (\-divx4opts)
.
-DivX4 está obsoleto y solo tiene soporte por completitud.
-Para detalles acerca de las opciones para divx4, lea el código, la
-mayoría de las opciones no se describen aquí.
+DivX4 está obsoleto y solo tiene soporte por completitud.
+Para detalles acerca de las opciones para divx4, lea el código, la
+mayorÃa de las opciones no se describen aquÃ.
.TP
.B "help\ \ \ "
obtener ayuda
@@ -5821,35 +5820,35 @@ especifica el bitrate
.RE
.TP
.B key=<valor>
-intervalo máximo para el keyframe (en marcos)
+intervalo máximo para el keyframe (en marcos)
.TP
.B deinterlace
activar desentrelazado (evite esto, DivX4 falla mucho)
.TP
.B q=<1\-5>
-calidad (1\-el más rápido, 5\-el mejor)
+calidad (1\-el más rápido, 5\-el mejor)
.TP
.B min_quant=<1\-31>
-cuantizador mínimo
+cuantizador mÃnimo
.TP
.B max_quant=<1\-31>
-cuantizador máximo
+cuantizador máximo
.TP
.B rc_period=<valor>
-período de tasa de control
+perÃodo de tasa de control
.TP
.B rc_reaction_period=<valor>
-período de reacción de la tasa de control
+perÃodo de reacción de la tasa de control
.TP
.B rc_reaction_ratio=<value>
-razón de reacción de la tasa de control
+razón de reacción de la tasa de control
.TP
.B crispness=<0\-100>
especifica encrespadura/\:suavizado
.TP
.B pass=<1\-2>
Con esto puede codificar archivos DivX4 en 2pasadas.
-Primero codifica con pass=1, después con los mismos parámetros, codifica
+Primero codifica con pass=1, después con los mismos parámetros, codifica
con pass=2.
.TP
.B vbrpass=<0\-2>
@@ -5858,12 +5857,12 @@ de DivX4 VBR. Las opciones disponibles s
.
.RSs
.IPs 0
-codificación en una pasada (como si no se pusiese nada en la línea de órdenes)
+codificación en una pasada (como si no se pusiese nada en la lÃnea de órdenes)
.IPs 1
-Análisis (primero) pasada de la codificación en dos pasadas.
+Análisis (primero) pasada de la codificación en dos pasadas.
El archivo AVI resultante puede ser dirigido a /dev/\:null.
.IPs 2
-Pasada (segunda) final de la codificación en dos pasadas.
+Pasada (segunda) final de la codificación en dos pasadas.
.RE
.
.
@@ -5874,7 +5873,7 @@ Pasada (segunda) final de la codificació
obtiene ayuda
.TP
.B vbr=<0\-4>
-método de bitrate variable
+método de bitrate variable
.PD 0
.RSs
.IPs 0
@@ -5896,20 +5895,20 @@ bitrate medio
.B "cbr\ \ \ \ "
bitrate constante.
.br
-Fuerza también codificación en modo CBR en los modos preestablecidos
+Fuerza también codificación en modo CBR en los modos preestablecidos
ABR siguientes.
.TP
.B br=<0\-1024>
especifica el bitrate en kBit (solamente CBR y ABR)
.TP
.B q=<0\-9>
-calidad (0\-la más alta, 9\-la más baja) (solamente para VBR)
+calidad (0\-la más alta, 9\-la más baja) (solamente para VBR)
.TP
.B aq=<0\-9>
-calidad algorítmica (0\-el mejor/\:el más lento, 9\-el peor/\:el más rápido)
+calidad algorÃtmica (0\-el mejor/\:el más lento, 9\-el peor/\:el más rápido)
.TP
.B ratio=<1\-100>
-razón de compresión
+razón de compresión
.TP
.B vol=<0\-10>
establece la ganancia de audio de entrada
@@ -5942,34 +5941,34 @@ ajustar
.PD 1
.TP
.B "fast\ \ \ "
-cambia en codificación rápida en modos preestablecidos VBR siguientes,
+cambia en codificación rápida en modos preestablecidos VBR siguientes,
calidad ligeramente inferior y bitrates altos.
.TP
.B highpassfreq=<freq>
Establece una precuencia de filtrado paso alta en Hz.
-Las frecuencias por debajo de la especificada serán atenuadas.
+Las frecuencias por debajo de la especificada serán atenuadas.
Un valor de \-1 desactiva el filtrado, un valor de 0 hace
-que se elijan los valores automáticamente.
+que se elijan los valores automáticamente.
.TP
.B lowpassfreq=<freq>
Establece una frecuencia de filtrado paso baja en Hz.
-Frecuencias por encima de la especificada serán atenuadas.
+Frecuencias por encima de la especificada serán atenuadas.
Un valor de \-1 desactiva el filtrado, un valor de 0 hace
-que se elijan los valores automáticamente.
+que se elijan los valores automáticamente.
.TP
.B preset=<valor>
valores preestablecidos
.RSs
.IPs medium
-codificación VBR, buena calidad, rango de bitrate 150\-180 kbps.
+codificación VBR, buena calidad, rango de bitrate 150\-180 kbps.
.IPs standard
-codificación VBR, alta calidad, rango de bitrate 170\-210 kbps.
+codificación VBR, alta calidad, rango de bitrate 170\-210 kbps.
.IPs extreme
-codificación VBR, calidad muy alta, rango de bitrate 200\-240 kbps.
+codificación VBR, calidad muy alta, rango de bitrate 200\-240 kbps.
.IPs insane
-codificación CBR, la más alta calidad preestablecida, bitrate a 320 kbps.
+codificación CBR, la más alta calidad preestablecida, bitrate a 320 kbps.
.IPs <8\-320>
-codificación ABR con el bitrate medio dado en kbps.
+codificación ABR con el bitrate medio dado en kbps.
.RE
.RS
@@ -5978,7 +5977,7 @@ codificación ABR con el bitrate medio da
.PD 0
.RSs
.IPs fast:preset=standard
-para la mayoría de la gente en la mayoría de la música, una calida bastante alta.
+para la mayorÃa de la gente en la mayorÃa de la música, una calida bastante alta.
.IPs cbr:preset=192
codifica con preestablecidos ABR a 192 kbps forzando bitrate constante.
.IPs preset=172
@@ -5986,15 +5985,15 @@ codifica con preestablecidos ABR a 172 k
.IPs preset=extreme
para gente con oido extremadamente bueno y equipo similar.
.IPs preset=help
-imprime opciones adicionales e información en la configuración preestablecida.
+imprime opciones adicionales e información en la configuración preestablecida.
.RE
.PD 1
.
.
.SS lavc (\-lavcopts)
.
-Muchas de las opciones de lavc son muy especializadas y concísamente
-documentadas. Lea el código fuente para los detalles completos.
+Muchas de las opciones de lavc son muy especializadas y concÃsamente
+documentadas. Lea el código fuente para los detalles completos.
.PP
.I EJEMPLO:
.PD 0
@@ -6015,7 +6014,7 @@ MPEG Layer 3
.IPs ac3
AC3
.IPs adpcm_ima_wav
-PCM IMA Adaptativo (4bits por muestra, compresión 4:1)
+PCM IMA Adaptativo (4bits por muestra, compresión 4:1)
.RE
.PD 1
.TP
@@ -6028,13 +6027,13 @@ Usa la etiqueta de formato de audio de W
.B bit_exact
Usa solo algoritmos de bit exacto (excepto (i)dct).
Adicionalmente bit_exact desactiva varias optimizaciones y por
-eso solo debe usarse para test de regresión que necesiten archivos
-binarios idénticos incluso si cambia la versión del codificador.
-También suprime el encabezado user_data en flujos MPEG-4.
-No use esta opción a menos que sepa exactamente lo que está haciendo.
+eso solo debe usarse para test de regresión que necesiten archivos
+binarios idénticos incluso si cambia la versión del codificador.
+También suprime el encabezado user_data en flujos MPEG-4.
+No use esta opción a menos que sepa exactamente lo que está haciendo.
.TP
.B threads=<1\-8>
-Número máximo de threads a usar (por defecto: 1).
+Número máximo de threads a usar (por defecto: 1).
.RE
.TP
.B vcodec=<valor>
@@ -6067,7 +6066,7 @@ HuffYUV
.PD 1
.TP
.B vqmin=<1\-31>
-cuantizador mínimo (pasada\ 1/\:2)
+cuantizador mÃnimo (pasada\ 1/\:2)
.RSs
.IPs 1
No recomendado (archivo mucho mayor, poca diferencia de calidad y efectos
@@ -6075,46 +6074,46 @@ colaterales malos: msmpeg4, h263 debe te
tasa puede confundirse resultando en peor calidad y algunos decodificadores
pueden no ser capaces de decodificarlo).
.IPs 2
-Recomendado para codificación mpeg4/\:mpeg1video normal (por defecto).
+Recomendado para codificación mpeg4/\:mpeg1video normal (por defecto).
.IPs 3
Recomendado para h263(p)/\:msmpeg4.
-La razón para preferir 3 sobre 2 es que 2 puede dar overflows (esto será
+La razón para preferir 3 sobre 2 es que 2 puede dar overflows (esto será
corregido para h263(p) cambiando el cuantizador por MB en el futuro,
msmpeg4 no puede corregirlo porque no tiene soporte para ello).
.RE
.TP
.B lmin=<0.01\-255.0>
-Multiplicador de lagrange mínimo para control de tasa de bits, probablemente desee
+Multiplicador de lagrange mÃnimo para control de tasa de bits, probablemente desee
usar un valor igual o menor que vqmin. (por defecto: 2.0).
.RE
.TP
.B lmax=<0.01\-255.0>
-multiplicador de lagrange máximo para control de tasa de bits
+multiplicador de lagrange máximo para control de tasa de bits
(por defecto: 31.0)
.RE
.TP
.B vqscale=<1\-31>
-Cuantizador constante /\: codificación de calidad constante (selecciona el modo
+Cuantizador constante /\: codificación de calidad constante (selecciona el modo
de cuantizador fijo).
Un valor menor significa mejor calidad pero archivos grandes (por defecto: 0
(desactivado)).
-1 no se recomienda (vea vqmin para más detalles).
+1 no se recomienda (vea vqmin para más detalles).
.TP
.B vqmax=<1\-31>
-cuantizador máximo (pasada\ 1/\:2) 10\-31 debe ser un rango aceptable
+cuantizador máximo (pasada\ 1/\:2) 10\-31 debe ser un rango aceptable
(por defecto: 31)
.TP
.B mbqmin=<1\-31>
-cuantizador mínimo de macrobloque (pasada\ 1/\:2) (por defecto: 2)
+cuantizador mÃnimo de macrobloque (pasada\ 1/\:2) (por defecto: 2)
.TP
.B mbqmax=<1\-31>
-cuantizador máximo de macrobloque (pasada\ 1/\:2) (por defecto: 31)
+cuantizador máximo de macrobloque (pasada\ 1/\:2) (por defecto: 31)
.TP
.B vqdiff=<1\-31>
-máxima diferencia del cuantizador entre marcos I o P (pasada\ 1/\:2) (por defecto: 3)
+máxima diferencia del cuantizador entre marcos I o P (pasada\ 1/\:2) (por defecto: 3)
.TP
.B vmax_b_frames=<0\-4>
-número de marcos B entre marcos no B:
+número de marcos B entre marcos no B:
.PD 0
.RSs
.IPs 0
@@ -6125,11 +6124,11 @@ rango correcto para MPEG4
.PD 1
.TP
.B vme=<0\-5>
-método de estimación del movimiento.
+método de estimación del movimiento.
.br
.I NOTA:
0\-3 actualmente ignora la cantidad de Bits usados,
-y la calidad puede ser baja. Los métodos disponibles son:
+y la calidad puede ser baja. Los métodos disponibles son:
.PD 0
.RSs
.IPs 0
@@ -6148,13 +6147,13 @@ X1 (experimental)
.PD 1
.TP
.B me_range=<0\-9999>
-rango de búsqueda de estimación de movimiento, 0 (por defecto) significa
-sin límite.
+rango de búsqueda de estimación de movimiento, 0 (por defecto) significa
+sin lÃmite.
.TP
.B mbd=<0\-2>
-algoritmo de decisión de macrobloque (modo alta calidad), codifica cada macro
+algoritmo de decisión de macrobloque (modo alta calidad), codifica cada macro
bloque en todos los modos y elije el mejor.
-Esto es lento pero resulta en una mejor calidad y tamaño del archivo.
+Esto es lento pero resulta en una mejor calidad y tamaño del archivo.
.PD 0
.RSs
.IPs 0
@@ -6162,7 +6161,7 @@ usa mbcmp (por defecto)
.IPs 1
selecciona el modo MB que necesita los menos bits posibles (=vhq)
.IPs 2
-selecciona el modo MB que tiene la mejor razón de distorsión
+selecciona el modo MB que tiene la mejor razón de distorsión
.RE
.PD 1
.TP
@@ -6173,7 +6172,7 @@ Lo mismo que mbd=1, se mantiene por razo
Permite 4 vectores de movimiento por macrobloque (calidad ligeramente superior).
.TP
.B "obmc\ \ \ "
-Compensación de movimiento por bloque superpuesto (H.263+).
+Compensación de movimiento por bloque superpuesto (H.263+).
.TP
.B "loop\ \ \ "
Filtro de bucle (H.263+).
@@ -6183,21 +6182,21 @@ nota, no funciona
Actualmente no hace absolutamente nada.
.TP
.B keyint=<0\-300>
-intervalo máximo entre marcos clave en los marcos.
+intervalo máximo entre marcos clave en los marcos.
Los marcos clave son necesarios para posicionamiento y el posicionamiento solo
-es posible en esos marcos clave, sin embargo los marcos clave necesitan más
-espacio que otros y un número grande para este valor hace que los archivos
+es posible en esos marcos clave, sin embargo los marcos clave necesitan más
+espacio que otros y un número grande para este valor hace que los archivos
sean ligeramente menores, pero menos precisos en el posicionamiento, 0 significa
no usar marcos clave.
Valores >300 no son recomendables porque la calidad puede ser muy mala dependiendo
del decodificador, codificador y suerte.
Para un cumplimiento estricto de MPEG1/\:2/\:4 este debe ser <=132.
-(por defecto: 250 o un marco clave cada diez segundos en una película de 25fps)
+(por defecto: 250 o un marco clave cada diez segundos en una pelÃcula de 25fps)
.TP
.B sc_threshold=<\-1000000\-1000000>
-Umbral para la detección del cambio de escena.
+Umbral para la detección del cambio de escena.
Libavcodec inserta un marco clave cuando detecta un cambio de escena.
-Puede especificar la sensibilidad de la detección con esta opción.
+Puede especificar la sensibilidad de la detección con esta opción.
\-1000000 significa que se detecta un cambio de escena en cada nuevo
marco de imagen, 1000000 significa que no se detectan cambios de escena
(el valor por defecto es 0).
@@ -6206,15 +6205,15 @@ marco de imagen, 1000000 significa que n
estrategia a elegir entre marcos I/\:P/\:B (pasada 2):
.RSs
.IPs 0
-usar siempre el número máximo de marcos B (por defecto)
+usar siempre el número máximo de marcos B (por defecto)
.IPs 1
-evitar marcos B en escenas de mucho movimiento (puede causar mala predicción
+evitar marcos B en escenas de mucho movimiento (puede causar mala predicción
de la tasa de bits)
.RE
.TP
.B vpass=<1\-2>
Activa el modo interno de dos pasadas, solo especificado si desea usar
-codificación en dos pasadas.
+codificación en dos pasadas.
.PD 0
.RSs
.IPs 1
@@ -6230,18 +6229,18 @@ huffyuv:
.PD 0
.RSs
.IPs "pass 1"
-Guarda estadísticas.
+Guarda estadÃsticas.
.IPs "pass 2"
-Codifica con tabla Huffman óptima basada en las estadísticas de la pasada 1.
+Codifica con tabla Huffman óptima basada en las estadÃsticas de la pasada 1.
.RE
.PD 1
.TP
.B aspect=<x/\:y>
-Almacena el aspecto de la película de forma interna, como los archivos MPEG.
-Mucho mejor solución que reescalar, porque la calidad no se ve decrementada.
+Almacena el aspecto de la pelÃcula de forma interna, como los archivos MPEG.
+Mucho mejor solución que reescalar, porque la calidad no se ve decrementada.
Solo MPlayer puede reproducir estos archivos correctamente, otros reproductores
muestran mal el aspecto.
-El parámetro de aspecto puede darse como razón o como número en coma flotante.
+El parámetro de aspecto puede darse como razón o como número en coma flotante.
.sp 1
.RS
.I EJEMPLO:
@@ -6253,8 +6252,8 @@ El parámetro de aspecto puede darse como
.RE
.TP
.B autoaspect
-Igual que la opción aspect, pero calcula automáticamente el aspecto,
-tomando en cuenta todos los ajustes (recorte/\:expansión/\:escalado/\:etc.)
+Igual que la opción aspect, pero calcula automáticamente el aspecto,
+tomando en cuenta todos los ajustes (recorte/\:expansión/\:escalado/\:etc.)
realizados en la cadena de filtrado.
.TP
.B vbitrate=<valor>
@@ -6270,7 +6269,7 @@ por defecto
.RE
.TP
.B vratetol=<valor>
-tolerancia del tamaño del archivo aproximada en kBit.
+tolerancia del tamaño del archivo aproximada en kBit.
1000\-100000 es un rango aceptable.
(advertencia: 1kBit = 1000 Bits)
(por defecto: 8000)
@@ -6281,14 +6280,14 @@ haber problemas si se usa vrc_(min|max)r
.TP
.B vrc_maxrate=<valor>
-bitrate máximo en kbit/\:seg (pasada\ 1/\:2)
+bitrate máximo en kbit/\:seg (pasada\ 1/\:2)
.TP
.B vrc_minrate=<valor>
-bitrate mínimo en kbit/\:seg (pasada\ 1/\:2)
+bitrate mÃnimo en kbit/\:seg (pasada\ 1/\:2)
.TP
.B vrc_buf_size=<valor>
-tamaño del buffer en kbit (pasada\ 1/\:2).
-Para MPEG1/\:2 también establece el tamaño del buffer vbv, use 327 para VCD,
+tamaño del buffer en kbit (pasada\ 1/\:2).
+Para MPEG1/\:2 también establece el tamaño del buffer vbv, use 327 para VCD,
917 para SVCD y 1835 para DVD.
.TP
.B vrc_buf_aggressivity
@@ -6298,7 +6297,7 @@ actualmente no se usa
No tiene efecto, reservada para uso futuro.
.TP
.B vb_qfactor=<\-31.0\-31.0>
-factor de cuantización entre marcos B y no B (pasada\ 1/\:2) (por defecto: 1.25)
+factor de cuantización entre marcos B y no B (pasada\ 1/\:2) (por defecto: 1.25)
.TP
.B vi_qfactor=<\-31.0\-31.0>
(pasada\ 1/\:2) (por defecto: 0.8)
@@ -6320,13 +6319,13 @@ haz ratecontrol normal (no bloquear al s
establecer q= \-q * v{b|i}_qfactor + v{b|i}_qoffset
.TP
.B "\ "
-Consejo: Para realizar una codificación con cuantización constante con
+Consejo: Para realizar una codificación con cuantización constante con
diferentes cuantizadores para marcos I/\:P y B puede usar:
lmin= <ip_quant>:lmax= <ip_quant>:vb_qfactor= <b_quant/\:ip_quant>
.TP
.B vqblur=<0.0\-1.0> (pasada 1)
Cuantizador difuminado, valores mayores hacen media del cuantizador
-sobre más tiempo (cambios lentos).
+sobre más tiempo (cambios lentos).
.RSs
.IPs 0.0
qblur desactivado
@@ -6338,13 +6337,13 @@ hace media del cuantizador sobre todos l
.TP
.B vqblur=<0.0\-99.0> (pasada 2)
Cuantizador de difuminado gaussiano, valores mayores hacen media del
-cuantizador sobre más tiempo (cambios lentos) (por defecto: 0.5).
+cuantizador sobre más tiempo (cambios lentos) (por defecto: 0.5).
.TP
.B vqcomp=<valor>
-cuantizador de compresión, depende de vrc_eq (pasada\ 1/\:2) (por defecto: 0.5)
+cuantizador de compresión, depende de vrc_eq (pasada\ 1/\:2) (por defecto: 0.5)
.TP
-.B vrc_eq=<ecuación>
-ecuación principal de control de tasa (pasada\ 1/\:2):
+.B vrc_eq=<ecuación>
+ecuación principal de control de tasa (pasada\ 1/\:2):
.RE
.RSs
.IPs "1\ \ \ \ "
@@ -6352,7 +6351,7 @@ tasa de bits constante
.IPs "tex\ \ "
calidad constante
.IPs 1+(tex/\:avgTex-1)*qComp
-aproximadamente la ecuación del códido antiguo de ratecontrol
+aproximadamente la ecuación del códido antiguo de ratecontrol
.IPs tex^qComp
con qcomp 0.5 o similar (por defecto)
.RE
@@ -6382,19 +6381,19 @@ complejidad de no intra textura media en
.IPs "mv\ \ \ "
Bits usados para vectores de movimiento
.IPs fCode
-longitud máxima del vector de movimiento en escala log2
+longitud máxima del vector de movimiento en escala log2
.IPs iCount
-número de intra macro bloques / número de macro bloques
+número de intra macro bloques / número de macro bloques
.IPs "var\ \ "
complejidad espacial
.IPs mcVar
complejidad temporal
.IPs qComp
-qcomp desde la línea de órdenes
+qcomp desde la lÃnea de órdenes
.IPs isI, isP, isB
es 1 si el tipo de imagen es I/\:P/\:B si no 0
.IPs "Pi,E\ "
-vea su libro de matemáticas favorito
+vea su libro de matemáticas favorito
.RE
.PP
.RS
@@ -6402,7 +6401,7 @@ funciones:
.RE
.RSs
.IPs max(a,b),min(a,b)
-máximo / mínimo
+máximo / mÃnimo
.IPs gt(a,b)
es 1 if a>b, 0 si no
.IPs lt(a,b)
@@ -6414,54 +6413,54 @@ es 1 if a==b, 0 si no
.
.TP
.B vrc_override=<opciones>
-Calidad especificada por el usuario para partes específicas (final,
-créditos, ..) (pasada\ 1/\:2).
+Calidad especificada por el usuario para partes especÃficas (final,
+créditos, ..) (pasada\ 1/\:2).
Las opciones son <marco-inicial>, <marco-final>, <calidad>[/\:<marco-inicial>,
<marco-final>, <calidad>[/\:...]]:
.RSs
.IPs "calidad (2\-31)"
cuantizador
.IPs "calidad (\-500\-0)"
-corrección de calidad en %
+corrección de calidad en %
.RE
.TP
.B vrc_init_cplx=<0\-1000>
compleijidad inicial (pasada\ 1)
.TP
.B vqsquish=<0,1>
-especifica cómo mantener el cuantizador entre qmin y qmax (pasada\ 1/\:2):
+especifica cómo mantener el cuantizador entre qmin y qmax (pasada\ 1/\:2):
.PD 0
.RSs
.IPs 0
usar recorte
.IPs 1
-usar una bonita función diferenciable (por defecto)
+usar una bonita función diferenciable (por defecto)
.RE
.PD 1
.TP
.B vlelim=<\-1000\-1000>
-Establece el coeficiente simple para el umbral de eliminación de luminancia.
-Valores negativos también pueden considerarse para el coeficiente dc (debe ser
+Establece el coeficiente simple para el umbral de eliminación de luminancia.
+Valores negativos también pueden considerarse para el coeficiente dc (debe ser
al menos \-4 o menor para codificar con quant=1):
.PD 0
.RSs
.IPs 0
desactivado (por defecto)
.IPs \-4
-(recomendación JVT)
+(recomendación JVT)
.RE
.PD 1
.TP
.B vcelim=<\-1000\-1000>
-Establece el coeficiente simple para el umbral de eliminación de crominancia.
-Valores negativos también pueden considerarse para el coeficiente dc (debe ser
+Establece el coeficiente simple para el umbral de eliminación de crominancia.
+Valores negativos también pueden considerarse para el coeficiente dc (debe ser
al menos \-4 o menor para codificar con quant=1):
.PD 0
.RSs
.IPs 0
desactivado (por defecto)
.IPs 7
-(recomendación JVT)
+(recomendación JVT)
.RE
.TP
.B vstrict=<\-1,0,1>
@@ -6473,61 +6472,61 @@ desactivado (por defecto)
solo recomendado si desea alimentar la salida en el decodificador de referencia
MPEG4
.IPs \-1
-permite codificación YV12 huffyuv no-estandar (archivos 20% más pequeños, pero no
+permite codificación YV12 huffyuv no-estandar (archivos 20% más pequeños, pero no
pueden ser reproducidos con el codec huffyuv oficial)
.RE
.PD 1
.TP
.B "vdpart\ "
particionamiento de datos.
-Añade 2 Bytes por paquete de video, mejora resistencia-al-error cuando se
-transfiere a través de canales no fiables (ej.\& streaming sobre internet)
+Añade 2 Bytes por paquete de video, mejora resistencia-al-error cuando se
+transfiere a través de canales no fiables (ej.\& streaming sobre internet)
Cada paquete de video debe ser codificado en 3 particiones diferentes:
.PD 0
.RSs
.IPs "1. MVs"
(movimiento)
.IPs "2. coeficientes DC"
-(imagen de baja resolución)
+(imagen de baja resolución)
.IPs "3. coeficientes AC"
(detalles)
.RE
.PD 1
.TP
.B "\ "
-MV & DC son los más importantes, su pérdida hace que se vea mucho peor la
+MV & DC son los más importantes, su pérdida hace que se vea mucho peor la
imagen que si se perdiese AC y las particiones 1. & 2. (MV&DC) son mucho
-menores que la partición 3. (AC) lo cual significa que errores que afecten
-a la partición AC son mucho menos importantes que en particiones MV&DC.
-De ahí, que la imagen se vea mejor con particionamiento que sin él, ya que
+menores que la partición 3. (AC) lo cual significa que errores que afecten
+a la partición AC son mucho menos importantes que en particiones MV&DC.
+De ahÃ, que la imagen se vea mejor con particionamiento que sin él, ya que
sin particionamiento un error puede mandar al traste AC/\:DC/\:MV de igual modo.
.TP
.B vpsize=<0\-10000>
-tamaño del paquete de video, mejora resistencia-al-error (vea también
-la opción \-vdpart):
+tamaño del paquete de video, mejora resistencia-al-error (vea también
+la opción \-vdpart):
.RSs
.IPs 0
desactivado (por defecto)
.IPs 100\-1000
-buena elección
+buena elección
.RE
.TP
.B "ss\ \ \ \ \ "
modo estructurado slice para H.263+
.TP
.B "gray\ \ \ "
-codificación solo en escala de grises (rápida)
+codificación solo en escala de grises (rápida)
.TP
.B vfdct=<0\-10>
algoritmo dct:
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-selecciona automáticamente uno bueno (por defecto)
+selecciona automáticamente uno bueno (por defecto)
.IPs 1
-entero rápido
+entero rápido
.IPs 2
-entero con precisión
+entero con precisión
.IPs 3
mmx
.IPs 4
@@ -6543,12 +6542,12 @@ AAN en coma flotante
algoritmo idct.
.br
.I NOTA:
-Según el mejor de nuestros conocimientos todos estos IDCTs pasan
+Según el mejor de nuestros conocimientos todos estos IDCTs pasan
los tests de IEEE1180.
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-selecciona automáticamente uno bueno (por defecto)
+selecciona automáticamente uno bueno (por defecto)
.IPs 1
entero de jpeg de referencia
.IPs 2
@@ -6556,7 +6555,7 @@ simple
.IPs 3
simplemmx
.IPs 4
-libmpeg2mmx (impreciso, NO USAR para codificación con keyint >100)
+libmpeg2mmx (impreciso, NO USAR para codificación con keyint >100)
.IPs 5
ps2
.IPs 6
@@ -6571,7 +6570,7 @@ sh4
.PD 1
.TP
.B lumi_mask=<0.0\-1.0>
-máscara de luminancia
+máscara de luminancia
.br
.I ADVERTENCIA:
Tenga cuidado, valores muy grandes pueden causar cosas desastrosas.
@@ -6587,7 +6586,7 @@ rango correcto
.RE
.TP
.B dark_mask=<0.0\-1.0>
-máscara de oscuridad
+máscara de oscuridad
.br
.I ADVERTENCIA:
Tenga cuidado, valores muy grandes pueden causar cosas desastrosas.
@@ -6603,16 +6602,16 @@ rango correcto
.RE
.TP
.B tcplx_mask=<0.0\-1.0>
-máscara de complejidad temporal (por defecto: 0.0 (desactivado))
+máscara de complejidad temporal (por defecto: 0.0 (desactivado))
.TP
.B scplx_mask=<0.0\-1.0>
-Máscara de complejidad espacial.
-Valores grandes ayudan contra imágenes con bloques, si no hay filtro para
-eliminar esos bloques durante la decodificación.
+Máscara de complejidad espacial.
+Valores grandes ayudan contra imágenes con bloques, si no hay filtro para
+eliminar esos bloques durante la decodificación.
.br
.I CONSEJO:
Recorte cualquier borde negro completamente para reducir la calidad
-de los macro bloques (también se aplica sin scplx_mask).
+de los macro bloques (también se aplica sin scplx_mask).
.RSs
.IPs 0.0
desactivado (por defecto)
@@ -6621,19 +6620,19 @@ rango correcto
.RE
.TP
.B p_mask=<0.0\-1.0>
-inter MB máscara (por defecto: 0.0 (deshabilitado))
+inter MB máscara (por defecto: 0.0 (deshabilitado))
.TP
.B "naq\ \ \ \ "
-Cuantización adaptativa normalizada (experimental).
-Cuando se usa cuantización adaptativa (*_mask), la media por-MB del cuantizador
+Cuantización adaptativa normalizada (experimental).
+Cuando se usa cuantización adaptativa (*_mask), la media por-MB del cuantizador
puede no volver a coincidir con el nivel de marco del cuantizador requerido.
-Naq intentará ajustar los cuantizadores por-MB para mantener la media correcta.
+Naq intentará ajustar los cuantizadores por-MB para mantener la media correcta.
.TP
.B "ildct\ \ "
Usa dct entrelazado
.TP
.B "ilme\ \ \ "
-Usa estimación de movimiento entrelazada (mutuamente excluyente con qpel).
+Usa estimación de movimiento entrelazada (mutuamente excluyente con qpel).
.TP
.B "alt\ \ \ \ "
Usa scantable alternativa.
@@ -6643,13 +6642,13 @@ Usa scantable alternativa.
.IPs "YV12\ "
por defecto
.IPs "422P\ \ "
-para huffyuv or jpeg sin pérdida
+para huffyuv or jpeg sin pérdida
.IPs 411P,410P,BGR32
-para jpeg sin pérdidas
+para jpeg sin pérdidas
.IPs 411P,YVU9
-para jpeg sin pérdidas y ffv1
+para jpeg sin pérdidas y ffv1
.IPs BGR32
-para jpeg sin pérdidas y ffv1
+para jpeg sin pérdidas y ffv1
.RE
.TP
.B "pred\ \ \ "
@@ -6657,28 +6656,28 @@ para jpeg sin pérdidas y ffv1
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-predicción de pérdidas
+predicción de pérdidas
.IPs 1
-predicción de plano/\:gradiente
+predicción de plano/\:gradiente
.IPs 2
-predicción media
+predicción media
.RE
.PD 1
.TP
.B pred
-(para jpeg sin pérdidas)
+(para jpeg sin pérdidas)
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-predicción de pérdidas
+predicción de pérdidas
.IPs 1
-predicción superior
+predicción superior
.IPs 2
-predicción superior de pérdidas
+predicción superior de pérdidas
.IPs 3
-predicción de plano/\:gradiente
+predicción de plano/\:gradiente
.IPs 6
-significado de predicción
+significado de predicción
.RE
.PD 1
.TP
@@ -6687,9 +6686,9 @@ significado de predicción
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-codificación vlc (golomb rice)
+codificación vlc (golomb rice)
.IPs 1
-codificación aritmética (cabac)
+codificación aritmética (cabac)
.RE
.PD 1
.TP
@@ -6698,46 +6697,46 @@ codificación aritmética (cabac)
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-modelo de contexto pequeño
+modelo de contexto pequeño
.IPs 1
modelo de contexto grande
.RE
.PD 1
.TP
.B "qpel\ \ \ "
-Usa compensación de movimiento quarter pel (mutamente excluyente con ilme).
-Sugerencia: Esto es útil solamente para codificaciones con tasa de bits alta.
+Usa compensación de movimiento quarter pel (mutamente excluyente con ilme).
+Sugerencia: Esto es útil solamente para codificaciones con tasa de bits alta.
.TP
.B ildctcmp=<0\-2000>
-función de comparación para la decisión de dct entrelazado
+función de comparación para la decisión de dct entrelazado
.B precmp=<0\-2000>
-función de comparación para la estimación de movimiento pre pass
+función de comparación para la estimación de movimiento pre pass
.TP
.B cmp=<0\-2000>
-función de comparación para la estimación de movimiento full pel
+función de comparación para la estimación de movimiento full pel
.TP
.B subcmp=<0\-2000>
-función de comparación para la estimación de movimiento sub pel
+función de comparación para la estimación de movimiento sub pel
.TP
.B mbcmp=<0\-2000>
-función de comparación para la decisión de macrobloque, solo usado
+función de comparación para la decisión de macrobloque, solo usado
si mbd=0
.PD 0
.RSs
.IPs "0 (SAD)"
-suma de diferencias absolutas, rápido (por defecto)
+suma de diferencias absolutas, rápido (por defecto)
.IPs "1 (SSE)"
-suma de errores cuadráticos
+suma de errores cuadráticos
.IPs "2 (SATD)"
suma de diferencias de transformadas de hadamard absolutas
.IPs "3 (DCT)"
suma de diferencias de trasnformadas dct absolutas
.IPs "4 (PSNR)"
-suma de errores cuadráticos de cuantización (no usar, baja calidad)
+suma de errores cuadráticos de cuantización (no usar, baja calidad)
.IPs "5 (BIT)"
-número de bits necesarios para el bloque
+número de bits necesarios para el bloque
.IPs "6 (RD)"
-razón de distorsión óptima, lento
+razón de distorsión óptima, lento
.IPs "7 (ZERO)"
0
.IPs "8 (VSAD)"
@@ -6745,33 +6744,33 @@ suma de las diferencias verticales absol
.IPs "9 (VSSE)"
suma de las diferencias verticales al cuadrado
.IPs "10 (NSSE)"
-preservación del ruido sumando las diferencias cuadradas
+preservación del ruido sumando las diferencias cuadradas
.IPs "+256\ "
-usar también crominancia, no funciona (correctamente) actualmente con marcos B
+usar también crominancia, no funciona (correctamente) actualmente con marcos B
.RE
.PD 1
.TP
.B nsse=<0\-100>
-Peso NSSE, pesos más altos producen resultados más ruidosos, con 0 NSSE es
-idéntico a SSE
+Peso NSSE, pesos más altos producen resultados más ruidosos, con 0 NSSE es
+idéntico a SSE
.TP
.B predia=<\-99\-6>
-Tipo y tamaño diamante para la estimación pre pasada de movimiento
+Tipo y tamaño diamante para la estimación pre pasada de movimiento
.TP
.B dia=<\-99\-6>
-Estimación de movimiento tipo y tamaño diamante.
+Estimación de movimiento tipo y tamaño diamante.
.br
.I NOTA:
-Los tamaños de los diamantes normales y la forma adaptativa no tienen
+Los tamaños de los diamantes normales y la forma adaptativa no tienen
el mismo significado.
.IPs \-3
-forma adaptativa (rápido) diamante con tamaño 3
+forma adaptativa (rápido) diamante con tamaño 3
.IPs \-2
-forma adaptativa (rápido) diamante con tamaño 2
+forma adaptativa (rápido) diamante con tamaño 2
.IPs \-1
experimental
.IPs 1
-tamaño normal=1 diamante (por defecto) =tipo de diamante EPZS
+tamaño normal=1 diamante (por defecto) =tipo de diamante EPZS
.nf
.ne
0
@@ -6780,7 +6779,7 @@ tamaño normal=1 diamante (por defecto) =
.fi
.br
.IPs 2
-tamaño normal=2 diamantes
+tamaño normal=2 diamantes
.nf
.ne
0
@@ -6792,12 +6791,12 @@ tamaño normal=2 diamantes
.RE
.TP
.B "trell\ \ "
-Cuantización de búsqueda Trellis.
-Esto encuentra la codificación óptima para cada bloque de 8x8.
-La cuantización de búsqueda Trelllis es bastante simple como cuantización
-óptima en el sentido de PSNR frente a tasa de bits (asumiendo que no hay
+Cuantización de búsqueda Trellis.
+Esto encuentra la codificación óptima para cada bloque de 8x8.
+La cuantización de búsqueda Trelllis es bastante simple como cuantización
+óptima en el sentido de PSNR frente a tasa de bits (asumiendo que no hay
errores de redundancia introducidos en el IDCT, que obviamente no es el caso)
-símplemente encuentras un bloque para el error mínimo y lambda*bits.
+sÃmplemente encuentras un bloque para el error mÃnimo y lambda*bits.
.PD 0
.RSs
.IPs lambda
@@ -6805,21 +6804,21 @@ constante de la que depende qp
.IPs "bits\ "
cantidad de bits necesarios para codificar el bloque
.IPs error
-suma de errores cuadráticos de la cuantización
+suma de errores cuadráticos de la cuantización
.RE
.PD 1
.TP
.B "cbp\ \ \ \ "
-Tasa el patrón de distorsión de código de bloque óptimo.
-Seleccionará el patrón de bloque codificado que minimize + lambda*tasa
-solo puede ser usado junto con cuantización trellis.
+Tasa el patrón de distorsión de código de bloque óptimo.
+Seleccionará el patrón de bloque codificado que minimize + lambda*tasa
+solo puede ser usado junto con cuantización trellis.
.TP
.B "mv0\ \ \ \ "
Intenta codificar cada MB con MV=<0,0> y elije el mejor
-esto no tiene ningún efecto si mbd=0.
+esto no tiene ningún efecto si mbd=0.
.TP
.B "qprd\ \ \ "
-QP de tasa de distorsión óptimo para un lambda dado de cada macrobloque,
+QP de tasa de distorsión óptimo para un lambda dado de cada macrobloque,
note que esto necesita mbd=2
.TP
.B last_pred=<0\-99>
@@ -6835,13 +6834,13 @@ de movimiento desde el marco anterior
.PD 1
.TP
.B preme=<0\-2>
-pre-pasada de estimación de movimiento
+pre-pasada de estimación de movimiento
.PD 0
.RSs
.IPs 0
desactivado
.IPs 1
-solo después de marcos I (por defecto)
+solo después de marcos I (por defecto)
.IPs 2
siempre
.RE
@@ -6854,26 +6853,26 @@ Redefinimiento de calidad de subpel (par
Esto tiene un efecto significativo en la velocidad.
.TP
.B "psnr\ \ \ "
-Imprime la psnr (pico de relación señal ruido) para el video entero después de
-la codificación y almacena la psnr por marco en un archivo con un nombre
+Imprime la psnr (pico de relación señal ruido) para el video entero después de
+la codificación y almacena la psnr por marco en un archivo con un nombre
como 'psnr_hhmmss.log'.
-Los valores devueltos están en dB (decibelios), cuanto más alto mejor.
+Los valores devueltos están en dB (decibelios), cuanto más alto mejor.
.TP
.B mpeg_quant
Usa cuantizadores MPEG en lugar de H.263.
.TP
.B "aic\ \ \ \ "
-Predicción ac (=predicción interna avanzada para H.263+)
+Predicción ac (=predicción interna avanzada para H.263+)
.br
.I NOTA:
vqmin debe ser 8 o superior para AIC H.263+.
.TP
.B "umv\ \ \ \ "
MVs ilimitados (H.263+ solamente)
-Permite codificación de MVs de longitud arbitraria.
+Permite codificación de MVs de longitud arbitraria.
.TP
.B ibias=<\-256\-256>
-Cuantizador de unión interno (256 == 1.0)
+Cuantizador de unión interno (256 == 1.0)
.br
Cuantizador de estilo MPEG por defecto: 96
.br
@@ -6881,11 +6880,11 @@ Cuantizador de estilo H.263 por defecto:
.br
.I NOTA:
El cuantizador H.263 MMX no puede manejar uniones positivas
-(establece vfdct=1ó2), el cuantizador MPEG MMX no puede manejar uniones
-negativas (establece vfdct=1ó2).
+(establece vfdct=1ó2), el cuantizador MPEG MMX no puede manejar uniones
+negativas (establece vfdct=1ó2).
.TP
.B pbias=<\-256\-256>
-cuantizador de unión interno (256 == 1.0)
+cuantizador de unión interno (256 == 1.0)
.br
cuantizador de estilo MPEG por defecto: 0
.br
@@ -6893,20 +6892,20 @@ cuantizador de estilo H.263 por defecto:
.br
.I NOTA:
el cuantizador H.263 MMX no puede manejar uniones positivas (establece
-vfdct=1ó2), el cuantizador MPEG MMX no puede manejar uniones negativas
-(establece vfdct=1ó2).
+vfdct=1ó2), el cuantizador MPEG MMX no puede manejar uniones negativas
+(establece vfdct=1ó2).
.br
-Consejo: una unión más positiva (\-32 \- \-16 en lugar de \-64) parece mejorar la PSNR
+Consejo: una unión más positiva (\-32 \- \-16 en lugar de \-64) parece mejorar la PSNR
.TP
.B nr=<0\-100000>
-reducción de ruido, 0 es deshabilitado
+reducción de ruido, 0 es deshabilitado
.TP
.B qns=<0\-3>
Cuantizador del perfilado de ruido, reduce artefactos de anillo, valores mayores
-hacen que sea más lento pero puede no resultar en una mejor calidad.
-Esto puede y debe ser usado junto con cuantización trellis, en cuyo caso la
-cuantización trellis (óptima para peso constante) será usada como punto
-de partida para la búsqueda iterativa.
+hacen que sea más lento pero puede no resultar en una mejor calidad.
+Esto puede y debe ser usado junto con cuantización trellis, en cuyo caso la
+cuantización trellis (óptima para peso constante) será usada como punto
+de partida para la búsqueda iterativa.
.PD 0
.RSs
.IPs 0
@@ -6914,7 +6913,7 @@ desactivado (por defecto)
.IPs 1
solo disminuye el valor absoluto de los coeficientes
.IPs 2
-solo cambia coeficientes antes del último coeficiente no cero + 1
+solo cambia coeficientes antes del último coeficiente no cero + 1
.IPs 3
prueba todo
.RE
@@ -6925,28 +6924,28 @@ Usa matriz interna personalizada.
Necesita una cadena separada por comas de 64 enteros.
.TP
.B vqmod_freq
-modulación cuantizada experimental
+modulación cuantizada experimental
.TP
.B "dc\ \ \ \ \ "
-precisión intra DC en bits (por defecto: 8).
+precisión intra DC en bits (por defecto: 8).
Si especifica vcodec=mpeg2video este valor puede ser 8, 9, 10 u 11.
.TP
.B "cgop\ \ \ "
Cierra todos los GOPs.
-Actualmente no funciona (todavía).
+Actualmente no funciona (todavÃa).
.
.
.SS nuv (\-nuvopts)
.
-Nuppel video está basado en rtjpeg y lzo.
+Nuppel video está basado en rtjpeg y lzo.
Por defecto los marcos son codificados primero con ftjpeg y luego comprimidos
con lzo. Pero ambas pasadas pueden ser o no habilitadas. Para que pueda obtener
una salida raw i420, lzo comprimido i420, rtjpeg, o el rtjpeg comprimido en lzo
por defecto.
.br
.I NOTA:
-La documentación de nuvrec contiene algunos avisos y ejemplos acerca de
-la configuración a usar en la mayoría de las codificaciones de TV.
+La documentación de nuvrec contiene algunos avisos y ejemplos acerca de
+la configuración a usar en la mayorÃa de las codificaciones de TV.
.TP
.B c=<0\-20>
Umbral de crominancia
@@ -6955,21 +6954,21 @@ Umbral de crominancia
Umbral de luminancia
.TP
.B "nolzo \ "
-Desactiva la compresión lzo
+Desactiva la compresión lzo
.TP
.B q=<3\-255>
Establece el nivel de calidad
.TP
.B "raw \ \ \ "
-Desactiva la codificación rtjpeg
+Desactiva la codificación rtjpeg
.TP
.B "rtjpeg\ "
-Activa codificación rtjpeg.
+Activa codificación rtjpeg.
.
.
.SS xvidenc (\-xvidencopts)
.
-Hay tres métodos disponibles: tasa de bits constante (CBR), cuantizador fijo y
+Hay tres métodos disponibles: tasa de bits constante (CBR), cuantizador fijo y
2pasadas.
.TP
.B pass=<1|2>
@@ -6979,36 +6978,36 @@ Especifica la pasada en el modo de 2pasa
Establece la tasa de bits a ser usada en kbits/\:segundo si <16000 o en
bits/\:segundo si >16000
.br
-Si <valor> es negativo, XviD usará el valor absoluto como tamaño (en kbytes)
-del video y calculará la tasa de bits asociada automágicamente.
+Si <valor> es negativo, XviD usará el valor absoluto como tamaño (en kbytes)
+del video y calculará la tasa de bits asociada automágicamente.
(modo CBR o 2pasadas, por defecto: 687 kbits/\:s)
.TP
.B fixed_quant=<1\-31>
Cambia al modo de cuantizador fijo y especifica el cuantizador a usar.
.TP
.B me_quality=<0\-6>
-Esta opción controla el subsistema de estimación de movimiento.
-Cuanto más alto sea el valor, más precisa puede ser la estimación.
-Cuanto más precisa es la estimación, más bits se pueden ahorrar.
-La precisión se gana a expensas de tiempo de CPU para que decremente este
-valor si necesita codificación en tiempo real.
+Esta opción controla el subsistema de estimación de movimiento.
+Cuanto más alto sea el valor, más precisa puede ser la estimación.
+Cuanto más precisa es la estimación, más bits se pueden ahorrar.
+La precisión se gana a expensas de tiempo de CPU para que decremente este
+valor si necesita codificación en tiempo real.
(por defecto: 6)
.TP
.B interlacing
Codifica los campos de material de video entrelazado.
-Active esta opción para contenido entrelazado.
+Active esta opción para contenido entrelazado.
.I Nota:
-Esta opción no desentrelaza video, lo codifica basado en campos.
+Esta opción no desentrelaza video, lo codifica basado en campos.
.TP
.B "4mv\ \ \ \ "
Usa 4 vectores de movimiento por macro-bloque.
-Obtiene mejor compresión, pero ralentiza la codificación.
+Obtiene mejor compresión, pero ralentiza la codificación.
.br
.I ADVERTENCIA:
-Esta opción no existe en XviD-1.0.x.
+Esta opción no existe en XviD-1.0.x.
.TP
.B rc_reaction_delay_factor=<valor>
-Este parámetro controla el retardo en marcos de imagen antes de que el
+Este parámetro controla el retardo en marcos de imagen antes de que el
controlador de tasa de CBR reaccione a cambios de tasas e intente compensar
el cambio para obtener una tasa de bits constante sobre un rango promediado
de marcos.
@@ -7018,49 +7017,49 @@ CBR es dificil de obtener.
Dependiendo del material de video, la tasa de bits puede variar, y puede
ser dificil de predecir.
Por eso XviD usa un periodo medio por el cual garantiza una cantidad de bits
-(salvo una pequeña variación).
-Esta configuración expresa el "número de marcos" para la media XviD e intenta
+(salvo una pequeña variación).
+Esta configuración expresa el "número de marcos" para la media XviD e intenta
obtener CBR.
.TP
.B rc_buffer=<valor>
-tamaño del buffer de control de tasa
+tamaño del buffer de control de tasa
.TP
.B quant_range=<1\-31>\-<1\-31>[/\:<1\-31>\-<1\-31>]
-cuantizador mín y máx para todos los marcos (por defecto: 2\-31, modo CBR)
+cuantizador mÃn y máx para todos los marcos (por defecto: 2\-31, modo CBR)
.br
-cuantizador mín y máx para marcos I/\:P (por defecto: 2\-31/2\-31, modo
+cuantizador mÃn y máx para marcos I/\:P (por defecto: 2\-31/2\-31, modo
2pasadas)
.TP
.B min_key_interval=<valor>
-intervalo mínimo entre marcos clave (por defecto: 0, 2pasadas solamente)
+intervalo mÃnimo entre marcos clave (por defecto: 0, 2pasadas solamente)
.TP
.B max_key_interval=<valor>
-intervalo máximo entre marcos clave (por defecto: 10*fps)
+intervalo máximo entre marcos clave (por defecto: 10*fps)
.TP
.B mpeg_quant
Usa cuantizadores MPEG en lugar de H.263.
-Para tasas de bits altas, puede encontrar que la cuantización MPEG
-preserva más detalles.
-Para tasas de bits bajas, el suavizado de H.263 le permitirá obtener menos
+Para tasas de bits altas, puede encontrar que la cuantización MPEG
+preserva más detalles.
+Para tasas de bits bajas, el suavizado de H.263 le permitirá obtener menos
ruido de bloque.
Cuando use matrices personalizadas, debe usar MPEG.
.TP
.B mod_quant
-Decide qué usar si cuantizadores MPEG o H.263 en una base marco-a-marco.
+Decide qué usar si cuantizadores MPEG o H.263 en una base marco-a-marco.
.br
.I ADVERTENCIA:
-Esto generará un flujo de bits ilegal, y probablemente no será decodificable
+Esto generará un flujo de bits ilegal, y probablemente no será decodificable
por cualquier decodificador MPEG4 que no sea libavcodec o XviD.
(solamente modo 2pasadas)
.TP
.B greyscale
Hace que XviD decarte los planos croma para que el video salga solo en
escala de grises.
-Note que esto no acelera la codificación, solo previene que los datos de
-crominancia sean escritos en la última etapa de la codificación.
+Note que esto no acelera la codificación, solo previene que los datos de
+crominancia sean escritos en la última etapa de la codificación.
.TP
.B "debug\ \ "
-Guarda estadísticas por marco en ./xvid.dbg.
+Guarda estadÃsticas por marco en ./xvid.dbg.
.TP
.B keyframe_boost=<0\-1000>
Desplaza algunos bits desde la entrada para otros tipos de marco en intra
@@ -7071,15 +7070,15 @@ marcos, para mejorar la calidad del marc
(por defecto: 10, solamente modo 2pasadas)
.TP
.B kfreduction=<0\-100>
-Las dos opciones anteriores pueden usarse para ajustar el tamaño de los
+Las dos opciones anteriores pueden usarse para ajustar el tamaño de los
marcos clave que considere demasiado cerca del primero (en una fila).
kfthreshold establece el rango en el que los marcos clave se reducen,
-y kfreduction determina la reducción de tasa de bits que se obtiene.
-El último marco tipo i se tratará de manera normal.
+y kfreduction determina la reducción de tasa de bits que se obtiene.
+El último marco tipo i se tratará de manera normal.
(por defecto: 30, solamente modo 2pasadas)
.RE
.PP
-Las siguientes opciones solo están disponibles en la última versión
+Las siguientes opciones solo están disponibles en la última versión
estable de XviD 1.0.x (api4).
.TP
.B "packed\ "
@@ -7090,73 +7089,73 @@ Esto puede generar flujo de bits ilegal,
decodificable por decodificadores ISO-MPEG4 excepto DivX/\:libavcodec/\:XviD.
.br
.I ADVERTENCIA:
-Esto puede también almacenar una versión errónea de DivX en el archivo
-de modo que la autodetección de errores de algunos decodificadores puede
+Esto puede también almacenar una versión errónea de DivX en el archivo
+de modo que la autodetección de errores de algunos decodificadores puede
verse confundida.
.TP
.B divx5bvop
genera marcos-B compatibles con DivX5 (por defecto: activado)
.TP
.B "qpel\ \ \ "
-MPEG4 usa precisión de mitad de pixel para su búsqueda de movimiento por
+MPEG4 usa precisión de mitad de pixel para su búsqueda de movimiento por
defecto.
-El estándar propone un modo donde los codificacores tienen permitido usar
-precisión de un cuarto de pixel.
-Esta opción resulta normalmente en una imagen más nítida.
+El estándar propone un modo donde los codificacores tienen permitido usar
+precisión de un cuarto de pixel.
+Esta opción resulta normalmente en una imagen más nÃtida.
Desafortunadamente esto tiene un gran impacto en la tasa de bits y algunas
-veces la tasa de bits más alta hace que no se pueda obtener una mejor
-calidad de imagen con ésta fija.
-Es mejor probar con y sin esta opción y ver si es mejor o peor activarla.
+veces la tasa de bits más alta hace que no se pueda obtener una mejor
+calidad de imagen con ésta fija.
+Es mejor probar con y sin esta opción y ver si es mejor o peor activarla.
.TP
.B "gmc\ \ \ \ "
-Activa la Compensación Global de Movimiento, lo cual hace que XviD genere
-marcos especiales (marcos GMC) que describen mejor las imágenes de
-Pan/\:Zoom/\:Rotación.
-La decisión de activar esta opción o no para ahorrar bits depende en gran
+Activa la Compensación Global de Movimiento, lo cual hace que XviD genere
+marcos especiales (marcos GMC) que describen mejor las imágenes de
+Pan/\:Zoom/\:Rotación.
+La decisión de activar esta opción o no para ahorrar bits depende en gran
medida del tipo de video.
.TP
.B trellis
-Cuantización Trellis es un tipo de método de cuantización adaptativa que
-ahorra bits modificando los coeficientes de cuantización para hacer más
-compresible por el codificador de entropía.
+Cuantización Trellis es un tipo de método de cuantización adaptativa que
+ahorra bits modificando los coeficientes de cuantización para hacer más
+compresible por el codificador de entropÃa.
Su impacto en la calidad es muy bueno, y si VHQ usa demasiada CPU para usted,
-esta configuración puede ser una buena alternativa para ahorrar unos pocos
+esta configuración puede ser una buena alternativa para ahorrar unos pocos
bits (y ganar calidad a una tasa de bits fija) con menor coste que VHQ.
.TP
.B cartoon
-Activelo si su secuencia de codificación es de dibujos animados.
+Activelo si su secuencia de codificación es de dibujos animados.
Modifica algunos umbrales internos de XviD para que XviD tome mejores
decisiones en los tipos de marcos de imagen y vectores de movimiento
para dibujos que tipo plano.
.TP
.B chroma_me
-El algoritmo de estimación de movimiento usual usa solo la información
+El algoritmo de estimación de movimiento usual usa solo la información
de luminancia para encontrar el mejor vector de movimiento.
-Sin embargo para algún tipo de video, usar los planos de crominancia pueden
+Sin embargo para algún tipo de video, usar los planos de crominancia pueden
ayudar a encontrar mejores vectores.
-Esta configuración activa el uso de los planos de crominancia para la
-estimación de movimiento.
+Esta configuración activa el uso de los planos de crominancia para la
+estimación de movimiento.
.TP
.B chroma_opt
Activa el prefiltrado del optimizador de crominancia.
-Añade algo de magia extra en la información del color para minimizar el
+Añade algo de magia extra en la información del color para minimizar el
efecto escalera en los bordes.
-Mejora la calidad al coste de velocidad de codificación.
-Reduce la PSNR por naturaleza, como la desviación matemática a la imagen
-original más grande, pero bajando la calidad subjetiva de la imagen.
-Debido a que funciona con la información del color, puede que desee desactivarlo
+Mejora la calidad al coste de velocidad de codificación.
+Reduce la PSNR por naturaleza, como la desviación matemática a la imagen
+original más grande, pero bajando la calidad subjetiva de la imagen.
+Debido a que funciona con la información del color, puede que desee desactivarlo
cuando codifique en escala de grises.
.TP
.B reduced
-Activa codificación de marcos de resolución reducida.
+Activa codificación de marcos de resolución reducida.
.br
.I ADVERTENCIA:
-¡El flujo de bits creado es cualquier perfil de MPEG-4!
-Esto significa que probablemente no se podrá decodificar más que con XviD.
+¡El flujo de bits creado es cualquier perfil de MPEG-4!
+Esto significa que probablemente no se podrá decodificar más que con XviD.
.TP
.B max_bframes=<0\-4>
-número máximo de marcos B a colocar entre marcos I/\:P (por defecto: 0)
+número máximo de marcos B a colocar entre marcos I/\:P (por defecto: 0)
.TP
.B bquant_ratio=<0\-1000>
radio del cuantizador entre marcos B y no B, 150=1.50 (por defecto: 150)
@@ -7167,59 +7166,59 @@ desplazamiento del cuantizador entre mar
.TP
.B bf_threshold=<\-255\-255>
Algunas veces los marcos tipo B no se ven correctamente e introducen
-artefactos cuando la mayor parte de los marcos es estática y algunas zonas
-pequeñas tienen grandes movimientos (en una escena estática con un hombre
+artefactos cuando la mayor parte de los marcos es estática y algunas zonas
+pequeñas tienen grandes movimientos (en una escena estática con un hombre
hablando, su boca probablemente se ve mal si lo que rodea al hombre y a su
-boca es completamente estático).
-Esta configuración permite favorecer o no el uso de marcos tipo B.
-Cuanto mayor sea el valor, mayor será la probabilidad de usar marcos tipo B.
+boca es completamente estático).
+Esta configuración permite favorecer o no el uso de marcos tipo B.
+Cuanto mayor sea el valor, mayor será la probabilidad de usar marcos tipo B.
(por defecto: 0)
.TP
.B "hq_ac\ \ "
-Activa la predicción del coeficiente de alta calidad AC para entornos de
+Activa la predicción del coeficiente de alta calidad AC para entornos de
bloque.
.TP
.B vhq=<0\-4>
-El algoritmo de búsqueda de movimiento está basado en búsqueda en el
+El algoritmo de búsqueda de movimiento está basado en búsqueda en el
dominio de color habitual e intenta encontrar el vector de movimiento que
minimiza la diferencia entre el marco de referencia y el marco codificado.
-Con esta configuración activada, XviD usa también el dominio de la
+Con esta configuración activada, XviD usa también el dominio de la
frecuencia (DCT) para buscar un vector de movimiento que minimice no solo
-la diferencia espacial sino también la longitud de la codificación de bloque.
-De más rápido a más lento:
+la diferencia espacial sino también la longitud de la codificación de bloque.
+De más rápido a más lento:
.PD 0
.RSs
.IPs 0
desactivado (por defecto)
.IPs 1
-decisión de modo (MB inter/\:intra)
+decisión de modo (MB inter/\:intra)
.IPs 2
-búsqueda limitada
+búsqueda limitada
.IPs 3
-búsqueda media
+búsqueda media
.IPs 4
-búsqueda extendida
+búsqueda extendida
.RE
.PD 1
.TP
.B aspect=<x/\:y | f (valor real)>
-Almacena el aspecto de la película internamente, como los archivos MPEG.
-Mucha mayor resolución que el reescalado, porque no disminuye la calidad.
-MPlayer y otros pocos reproductores reproducirán estos archivos correctamente,
-otros los mostrarán con una razón de aspecto incorrecta.
-El parámetro de aspecto se puede dar como una razón o como un número en coma
+Almacena el aspecto de la pelÃcula internamente, como los archivos MPEG.
+Mucha mayor resolución que el reescalado, porque no disminuye la calidad.
+MPlayer y otros pocos reproductores reproducirán estos archivos correctamente,
+otros los mostrarán con una razón de aspecto incorrecta.
+El parámetro de aspecto se puede dar como una razón o como un número en coma
flotante.
.TP
.B autoaspect
-Lo mismo que la opción aspect, pero el aspecto es calculado automáticamente,
-teniendo en cuenta todos los ajustes (recortado/\:expansión/\:escalado/etc.)
+Lo mismo que la opción aspect, pero el aspecto es calculado automáticamente,
+teniendo en cuenta todos los ajustes (recortado/\:expansión/\:escalado/etc.)
hechos en la cadena de filtros.
.TP
.B "psnr\ \ \ "
-imprime la psnr (pico de relación señal ruido) para el video completo después
+imprime la psnr (pico de relación señal ruido) para el video completo después
de codificar y almacenar la psnr por marco en un archivo con un nombre
como 'psnr_hhmmss.log' en el directorio actual.
-Los valores devueltos están en dB (decibelios), cuanto más altos mejor.
+Los valores devueltos están en dB (decibelios), cuanto más altos mejor.
.
.
.SS x264enc (\-x264encopts)
@@ -7227,46 +7226,46 @@ Los valores devueltos están en dB (decib
.TP
.B bitrate=<valor>
Establece la tasa de bits a usar en kbits/\:segundo (por defecto: desactivado).
-Es requerido si desea una codificación CBR (tasa de bits constante).
+Es requerido si desea una codificación CBR (tasa de bits constante).
.TP
.B iframe=<valor>
Frecuencia de marcos I (por defecto: 60).
.TP
.B frameref=<valor>
-Número de marcos previos usados como predictores de un marco P (por defecto:
+Número de marcos previos usados como predictores de un marco P (por defecto:
1).
.br
.I NOTA:
-La versión actual de x264 (r38) aún no ha implementado esta característica.
+La versión actual de x264 (r38) aún no ha implementado esta caracterÃstica.
.TP
.B idrframe=<valor>
Cada <valor> I-Frames son IDR-Frames.
-En H.264, I-Frames no son necesarios en un GOP cerrado porque está permitido
-qeu haya marcos P para predecir más marcos que solo los precedentes (vea la
-opción frameref).
+En H.264, I-Frames no son necesarios en un GOP cerrado porque está permitido
+qeu haya marcos P para predecir más marcos que solo los precedentes (vea la
+opción frameref).
De todos modos, los marcos I no son necesariamente posicionables. IDR-Frames
restringe los siguientes marcos P de los referentes a cualquier marco anterior
que sea IDR-Frame (por defecto: 2).
.TP
.B bframe=<valor>
-Número de marcos B entre marcos I y P (por defecto: 0).
+Número de marcos B entre marcos I y P (por defecto: 0).
.TP
.B deblock=<0|1>
Usa filtro de desbloqueado (por defecto: activado).
.TP
.B deblockalpha=<\-6\-6>
-Parámetro alphaC0 del filtro de desbloqueado.
+Parámetro alphaC0 del filtro de desbloqueado.
Adjusta el umbral para el filtro de desbloqueado de H.264.
-Primero, este parámetro ajusta la máxima cantidad de cambios qeu el filtro tiene
+Primero, este parámetro ajusta la máxima cantidad de cambios qeu el filtro tiene
permitido causar en un pixel.
-Segundo, afecta al umbral para la diferencia cruzada del borde que está siendo
+Segundo, afecta al umbral para la diferencia cruzada del borde que está siendo
filtrado.
-Un valor positivo reduce más los artifactos de bloque, pero también se pierden
+Un valor positivo reduce más los artifactos de bloque, pero también se pierden
detalles (por defecto: 0).
.TP
.B deblockbeta=<\-6\-6>
-Parámetro beta del filtro de desbloqueado.
-Afecta al máximo gradiente permitido entre dos bloques adyacentes (por
+Parámetro beta del filtro de desbloqueado.
+Afecta al máximo gradiente permitido entre dos bloques adyacentes (por
defecto: 0).
.TP
.B cabac
@@ -7276,7 +7275,7 @@ desactivado).
.B cabacidc=<valor>
Valor inicial del IDC CABAC.
El codificador debe elegir un contexto para cada bloque que codifica, pero para el primer bloque en un marco, no hay bloques previos para predecir el contexto.
-Ajustar esto puede afectar a la tasa de bits por una fracción de porcentaje, pero no afecta directamente a la distorsión.
+Ajustar esto puede afectar a la tasa de bits por una fracción de porcentaje, pero no afecta directamente a la distorsión.
.RSs
\-1: Deja al codificador decidir el contexto (por defecto) (normalmente 0)
.br
@@ -7290,63 +7289,63 @@ Ajustar esto puede afectar a la tasa de
.B qp_constant=<2\-51>
Elige el cuantizador a usar.
Valores menores resultan en mejor fidelidad, pero altas tasas de bits.
-Note que la cuantización en H.264 funciona distinto que en mpeg[124].
-Los QP de H.264 están en escala logarítmica. Como ejemplo, la diferencia
+Note que la cuantización en H.264 funciona distinto que en mpeg[124].
+Los QP de H.264 están en escala logarÃtmica. Como ejemplo, la diferencia
de tasa de bits entre QP=20 y QP=40 es de un factor 10.
-Los cuantizadores útiles en H.264 tienen a ser muy grandes comparados
+Los cuantizadores útiles en H.264 tienen a ser muy grandes comparados
con mpeg[124].
-20\-40 es un rango útil (por defecto:26).
+20\-40 es un rango útil (por defecto:26).
.br
.I NOTA:
-Esta opción toma efecto incluso aunque especifique codificación cbr.
-En tal caso, el primer marco codificado usará el factor de cuantización
+Esta opción toma efecto incluso aunque especifique codificación cbr.
+En tal caso, el primer marco codificado usará el factor de cuantización
que especifique, pero en marcos posteriores, el control de tasa decide
-qué cuantizador usar.
+qué cuantizador usar.
.TP
.B qp_min=<2\-51>
-Cuantizador mínimo. Solo CBR. 20\-40 parece ser un rango útil (por defecto: 2).
+Cuantizador mÃnimo. Solo CBR. 20\-40 parece ser un rango útil (por defecto: 2).
.TP
.B qp_max=<2\-51>
-Cuantizador máximo. Solo CBR.
+Cuantizador máximo. Solo CBR.
.TP
.B qp_step=<valor>
-Máximo valor por el que el cuantizador incrementa/\:decrementa entre marcos.
+Máximo valor por el que el cuantizador incrementa/\:decrementa entre marcos.
.TP
.B rc_buffer_size=<valor>
-Tamaño del bufer de control de tasa (por defecto: 1 segundo a la tasa de
+Tamaño del bufer de control de tasa (por defecto: 1 segundo a la tasa de
bits que ha especificado).
.TP
.B rc_init_buffer=<valor>
-Establece el tamaño inicial del buffer de control de tasa (por defecto:
+Establece el tamaño inicial del buffer de control de tasa (por defecto:
1/\:4 de rc_buffer_size)
.B rc_sens=<0\-100>
Sensitividad de control de tasa (por defecto: 100).
.TP
.B ip_factor=<valor>
-Factor de cuantización entre marcos I y P (por defecto: 2.0).
+Factor de cuantización entre marcos I y P (por defecto: 2.0).
.TP
.B pb_factor=<valor>
-Factor de cuantización entre marcos P y B (por defecto: 2.0).
+Factor de cuantización entre marcos P y B (por defecto: 2.0).
.TP
.B pass=<1|2>
-Para modo 2-pasadas. La primera pasada guarda las estadísticas.
+Para modo 2-pasadas. La primera pasada guarda las estadÃsticas.
.TP
.B qcompress=<0\-1>
-Compresión del cuantizador. Afecta el control de tasa: un valor bajo hace
-una tasa de bits más constante, mientras que un valor alto hace un
-parámetro de cuantización más constante (por defecto: 0.6).
+Compresión del cuantizador. Afecta el control de tasa: un valor bajo hace
+una tasa de bits más constante, mientras que un valor alto hace un
+parámetro de cuantización más constante (por defecto: 0.6).
.TP
.B qblur=<0\-1>
-Parámetro de difuminado temporal de cuantización. Valores menores permiten
-que el valor del cuantizador cambie más; valores más altos fuerzan que
-varíe más suavemente (por defecto: 0.5).
+Parámetro de difuminado temporal de cuantización. Valores menores permiten
+que el valor del cuantizador cambie más; valores más altos fuerzan que
+varÃe más suavemente (por defecto: 0.5).
.TP
.B fullinter
-Usa todos los métodos de análisis de interframe disponibles (i4x4, psub8x8,
+Usa todos los métodos de análisis de interframe disponibles (i4x4, psub8x8,
psub16x16) (por defecto: 4x4, psub16x16)
.TP
.B log=<\-1\-3>
-Ajusta la cantidad de histórico de información mostrada en pantalla.
+Ajusta la cantidad de histórico de información mostrada en pantalla.
.RSs
\-1: nada
.br
@@ -7354,14 +7353,14 @@ Ajusta la cantidad de histórico de infor
.br
1: advertencias
.br
-2: PSNR y otras estadísticas de análisis cuando termina la codificación (por
+2: PSNR y otras estadÃsticas de análisis cuando termina la codificación (por
defecto)
.br
-3: PSNR, qp, frametype, size, y otras estadísticas para cada marco
+3: PSNR, qp, frametype, size, y otras estadÃsticas para cada marco
.REss
.TP
.B psnr
-Muestra estadísticas de la relación señal ruido.
+Muestra estadÃsticas de la relación señal ruido.
.
.
.\" --------------------------------------------------------------------------
@@ -7371,32 +7370,32 @@ Muestra estadísticas de la relación seña
.SH ARCHIVOS
.TP
/etc/\:mplayer/\:mplayer.conf
-configuración del sistema
+configuración del sistema
.
.TP
~/.mplayer/\:config
-configuración de usuario
+configuración de usuario
.
.TP
~/.mplayer/\:input.conf
-asignación de entradas (vea '\-input keylist' para una lista completa de teclas)
+asignación de entradas (vea '\-input keylist' para una lista completa de teclas)
.
.TP
~/.mplayer/\:gui.conf
-archivo de configuración del GUI
+archivo de configuración del GUI
.
.TP
~/.mplayer/\:gui.pl
-lista de reproducción del GUI
+lista de reproducción del GUI
.
.TP
~/.mplayer/\:font/
-directorio de tipografía (Debe haber un archivo font.desc y archivos
-con extensión .RAW.)
+directorio de tipografÃa (Debe haber un archivo font.desc y archivos
+con extensión .RAW.)
.
.TP
~/.mplayer/\:DVDkeys/
-claves CSS en caché
+claves CSS en caché
.
.TP
Los archivos sub son buscados en este orden (por ejemplo /mnt/\:cdrom/\:pelicula.avi):
@@ -7417,27 +7416,27 @@ Los archivos sub son buscados en este or
.SH EJEMPLOS
.
.TP
-.B Reproducción rápida de DVD
+.B Reproducción rápida de DVD
mplayer dvd://1
.
.TP
-.B Reproducción en japonés con subtítulos en inglés
+.B Reproducción en japonés con subtÃtulos en inglés
mplayer dvd://1 \-alang ja \-slang en
.
.TP
-.B Reproducir solo los capítulos 5, 6, 7
+.B Reproducir solo los capÃtulos 5, 6, 7
mplayer dvd://1 \-chapter 5\-7
.
.TP
-.B Reproducir solo los títulos 5, 6, 7
+.B Reproducir solo los tÃtulos 5, 6, 7
mplayer dvd://5\-7
.
.TP
-.B Reproducción de DVD multiángulo
+.B Reproducción de DVD multiángulo
mplayer dvd://1 \-dvdangle 2
.
.TP
-.B Reproducción desde un dispositivo distinto de DVD
+.B Reproducción desde un dispositivo distinto de DVD
mplayer dvd://1 \-dvd\-device /dev/\:dvd2
.
.TP
@@ -7449,11 +7448,11 @@ mplayer http://mplayer.hq/\:ejemplo.avi
mplayer rtsp://servidor.ejemplo.es/\:nombreFlujo
.
.TP
-.B Convertir subtítulo a MPsub (a ./dump.mpsub)
+.B Convertir subtÃtulo a MPsub (a ./dump.mpsub)
mplayer bobo.avi \-sub origen.sub \-dumpmpsub
.
.TP
-.B Convertir subtítulo a MPsub sin ver la película
+.B Convertir subtÃtulo a MPsub sin ver la pelÃcula
mplayer /dev/zero \-rawvideo on:pal:fps=xx \-vc null \-vo null \-noframedrop
\-benchmark \-sub origen.sub \-dumpmpsub
.
@@ -7463,65 +7462,65 @@ mplayer tv:// \-tv driver=v4l:width=640:
\-vo xv
.
.TP
-.B Reproducción en tarjeta Zoran (al viejo estilo, desvalorizado)
+.B Reproducción en tarjeta Zoran (al viejo estilo, desvalorizado)
mplayer \-vo zr \-vf scale=352:288 archivo.avi
.
.TP
-.B Reproducción en tarjeta Zoran (nuevo estilo)
+.B Reproducción en tarjeta Zoran (nuevo estilo)
mplayer \-vo zr2 \-vf scale=352:288,zrmjpeg archivo.avi
.
.TP
-.B Codificación del título #2 del DVD, solo los capítulos seleccionados
+.B Codificación del tÃtulo #2 del DVD, solo los capÃtulos seleccionados
mencoder dvd://2 \-chapter 10\-15 \-o titulo2.avi \-oac copy
\-ovc lavc \-lavcopts vcodec=mpeg4
.
.TP
-.B Codificación del título #2 del DVD, redimensionando a 640x480
+.B Codificación del tÃtulo #2 del DVD, redimensionando a 640x480
mencoder dvd://2 \-vf scale=640:480 \-o titulo2.avi \-oac copy
\-ovc lavc \-lavcopts vcodec=mpeg4
.
.TP
-.B Codificación del título #2 del DVD, redimensionando a 512xHHH (manteniendo relación de aspecto)
+.B Codificación del tÃtulo #2 del DVD, redimensionando a 512xHHH (manteniendo relación de aspecto)
mencoder dvd://2 \-vf scale \-zoom \-xy 512 \-o titulo2.avi \-oac copy
\-ovc lavc \-lavcopts vcodec=mpeg4
.
.TP
-.B Lo mismo, pero con la familia libavcodec, compresión MPEG4 (Divx5)
+.B Lo mismo, pero con la familia libavcodec, compresión MPEG4 (Divx5)
mencoder dvd://2 \-o titulo2.avi \-ovc lavc
\-lavcopts vcodec=mpeg4:vhq:vbitrate=1800 \-oac copy
.
.TP
-.B Lo mismo, pero con la familia libavcodec, compresión MJPEG
+.B Lo mismo, pero con la familia libavcodec, compresión MJPEG
mencoder dvd://2 \-o titulo2.avi \-ovc lavc
\-lavcopts vcodec=mjpeg:vhq:vbitrate=1800 \-oac copy
.
.TP
-.B Codificación de todos los archivos *.jpg del directorio actual
+.B Codificación de todos los archivos *.jpg del directorio actual
mencoder "mf://*.jpg" \-mf fps=25 \-o salida.avi \-ovc lavc
\-lavcopts vcodec=mpeg4
.
.TP
-.B Codificación desde el sintonizador (especifica formato con \-vf format)
+.B Codificación desde el sintonizador (especifica formato con \-vf format)
mencoder \-tv driver=v4l:width=640:height=480 tv:// \-o tv.avi \-ovc raw
.
.TP
-.B Codificación desde una tubería
+.B Codificación desde una tuberÃa
rar p test-SVCD.rar | mencoder \-ovc lavc \-lavcopts
vcodec=mpeg4:vbitrate=800 \-ofps 24 \-
.
.
.\" --------------------------------------------------------------------------
-.\" Fallos, autores, descargo estándar
+.\" Fallos, autores, descargo estándar
.\" --------------------------------------------------------------------------
.
.SH FALLOS
-Si encuentra uno, infórmenos de ello, pero por favor asegúrese de leer
-toda la documentación primero.
-Muchos errores son debidos a una configuración incorrecta o un mal uso
-de parámetros.
-La sección sobre informe de errores en la documentación
-(DOCS/\:HTML/es/\:bugreports.html) explica cómo crear informes de error
-útiles.
+Si encuentra uno, infórmenos de ello, pero por favor asegúrese de leer
+toda la documentación primero.
+Muchos errores son debidos a una configuración incorrecta o un mal uso
+de parámetros.
+La sección sobre informe de errores en la documentación
+(DOCS/\:HTML/es/\:bugreports.html) explica cómo crear informes de error
+útiles.
.
.
.SH AUTORES
@@ -7534,16 +7533,16 @@ MPlayer es (C) 2000\-2009
.B El Equipo MPlayer
.
.TP
-Esta página de manual está escrita y mantenida por
+Esta página de manual está escrita y mantenida por
.B Gabucino
.br
.B Diego Biurrun
.br
.B Jonas Jermann
.TP
-la versión en español es traducida y mantenida por
-.B Juan Martín López
+la versión en español es traducida y mantenida por
+.B Juan MartÃn López
.
.PP
-Por favor, envíe correos acerca de ella a la lista de correo MPlayer-DOCS.
+Por favor, envÃe correos acerca de ella a la lista de correo MPlayer-DOCS.
.\" fin del archivo
Modified: trunk/DOCS/man/fr/mplayer.1
==============================================================================
--- trunk/DOCS/man/fr/mplayer.1 Sat Apr 23 15:58:02 2011 (r33312)
+++ trunk/DOCS/man/fr/mplayer.1 Sat Apr 23 16:11:49 2011 (r33313)
@@ -1,24 +1,23 @@
.\" synced with r30135
-.\" Encoding: iso-8859-1
.\" MPlayer (C) 2000-2010 MPlayer Team
.\" The English man page was/is done by Gabucino, Diego Biurrun, Jonas Jermann
.\" Traduction: Guillaume POIRIER < poirierg AT gmail POINT com >,
.
.\" --------------------------------------------------------------------------
-.\" Définition des macros
+.\" Définition des macros
.\" --------------------------------------------------------------------------
.
-.\" Définit l'indentation pour les sous-options
+.\" Définit l'indentation pour les sous-options
.nr SS 4
.\"
.de IPs
.IP "\\$1" \n(SS
..
-.\" début du premier niveau des sous-options, se termine par .RE
+.\" début du premier niveau des sous-options, se termine par .RE
.de RSs
.RS 10
..
-.\" début du 2nd niveau des sous-options
+.\" début du 2nd niveau des sous-options
.de RSss
.PD 0
.RS \n(SS+3
@@ -33,12 +32,12 @@
.\" Titre
.\" --------------------------------------------------------------------------
.
-.TH MPlayer 1 "27 avril 2009" "The MPlayer Project" "Le Lecteur Vidéo"
+.TH MPlayer 1 "27 avril 2009" "The MPlayer Project" "Le Lecteur Vidéo"
.
.SH NAME
-mplayer \- Lecteur vidéo
+mplayer \- Lecteur vidéo
.br
-mencoder \- Encodeur vidéo
+mencoder \- Encodeur vidéo
.
.\" --------------------------------------------------------------------------
.\" Synopsis
@@ -53,32 +52,32 @@ mencoder \- Encodeur vidéo
.br
.B mplayer
[options] fichier1
-[options spécifiques] [fichier2] [options spécifiques]
+[options spécifiques] [fichier2] [options spécifiques]
.
.br
.B mplayer
[options]
{ "groupe de fichiers et d'options" }
-[options spécifiques au groupe]
+[options spécifiques au groupe]
.
.br
.B mplayer
-[dvd|dvdnav]://[titre|[titre_de_début]\-titre_de_fin ][/périphérique]
+[dvd|dvdnav]://[titre|[titre_de_début]\-titre_de_fin ][/périphérique]
[options]
.
.br
.B mplayer
-vcd://piste[/périphérique]
+vcd://piste[/périphérique]
[options]
.
.br
.B mplayer
-tv://[chaîne][/identifiant de l'entrée]
+tv://[chaîne][/identifiant de l'entrée]
[options]
.
.br
.B mplayer
-radio://[chaîne|fréquence][/capture]
+radio://[chaîne|fréquence][/capture]
[options]
.
.br
@@ -98,7 +97,7 @@ mf://[masque de fichier|@liste de fichie
.
.br
.B mplayer
-[cdda|cddb]://piste[\-piste_de_fin][:vitesse][/périphérique]
+[cdda|cddb]://piste[\-piste_de_fin][:vitesse][/périphérique]
[options]
.
.br
@@ -118,11 +117,11 @@ sdp://fichier
.
.br
.B mplayer
-mpst://hôte[:port]/URL
+mpst://hôte[:port]/URL
[options]
.
.br
-tivo://hôte/[list|llist|fsid]
+tivo://hôte/[list|llist|fsid]
[options]
.
.br
@@ -133,12 +132,12 @@ tivo://hôte/[list|llist|fsid]
.br
.B mencoder
[options] fichier
-[fichier|URL|\-] [\-o fichier | file://fichier | smb://[utilisateur:mot_de_passe@]hôte/chemin/vers/le/fichier]
+[fichier|URL|\-] [\-o fichier | file://fichier | smb://[utilisateur:mot_de_passe@]hôte/chemin/vers/le/fichier]
.
.br
.B mencoder
[options] fichier1
-[options spécifiques] [fichier2] [options spécifiques]
+[options spécifiques] [fichier2] [options spécifiques]
.ad
.hy
.
@@ -148,175 +147,175 @@ tivo://hôte/[list|llist|fsid]
.
.SH DESCRIPTION
.B mplayer
-est un lecteur vidéo pour Linux (il fonctionne sur beaucoup d'autres
+est un lecteur vidéo pour Linux (il fonctionne sur beaucoup d'autres
Unices et processeurs non\-x86, voir la documentation).
Il joue la plupart des formats MPEG/\:VOB, AVI, ASF/\:WMA/\:WMV,
RM, QT/\:MOV/\:MP4, Ogg/\:OGM, VIVO, FLI, NuppelVideo, yuv4mpeg, FILM
-et RoQ, gérés par plusieurs codecs natifs et par des codecs binaires.
+et RoQ, gérés par plusieurs codecs natifs et par des codecs binaires.
Vous pouvez regarder des films VCD, SVCD, DVD, 3ivx, DivX 3/4/5, WMV et
-même H.264.
+même H.264.
.PP
-Un autre gros atout de MPlayer est la grande variété de pilotes de
-sortie audio et vidéos gérés.
+Un autre gros atout de MPlayer est la grande variété de pilotes de
+sortie audio et vidéos gérés.
Il fonctionne avec X11, XV, DGA, OpenGL, SVGAlib, fbdev, AAlib, libcaca,
DirectFB, Quartz, Mac OS X CoreVideo, mais vous pouvez aussi utiliser
-GGI, SDL (et de cette façon tous leurs drivers), VESA (sur n'importe
-quelle carte compatible VESA, même sans X11), quelques drivers spécifiques à
+GGI, SDL (et de cette façon tous leurs drivers), VESA (sur n'importe
+quelle carte compatible VESA, même sans X11), quelques drivers spécifiques Ã
certaines cartes (pour Matrox, 3dfx et ATI) et certaines cartes de
-décompression MPEG, telles que les Siemens DVB, Hauppauge PVR (IVTV), DXR2 et DXR3/\:Hollywood+.
-La plupart d'entre eux gèrent le redimensionnement logiciel ou
-matériel, vous pouvez donc apprécier les films en plein-écran.
+décompression MPEG, telles que les Siemens DVB, Hauppauge PVR (IVTV), DXR2 et DXR3/\:Hollywood+.
+La plupart d'entre eux gèrent le redimensionnement logiciel ou
+matériel, vous pouvez donc apprécier les films en plein-écran.
.PP
-MPlayer possède un affichage sur écran (OnScreenDisplay) pour les
-informations, de belles et grandes polices lissées et des effets
-visuels pour confirmer les contrôles au clavier. Les polices
-européennes/\:ISO8859\-1,2 (Hongroise, Anglaise, Tchèque, etc),
-Cyrillique et Coréenne sont gérées ainsi que 11 formats de
+MPlayer possède un affichage sur écran (OnScreenDisplay) pour les
+informations, de belles et grandes polices lissées et des effets
+visuels pour confirmer les contrôles au clavier. Les polices
+européennes/\:ISO8859\-1,2 (Hongroise, Anglaise, Tchèque, etc),
+Cyrillique et Coréenne sont gérées ainsi que 11 formats de
sous-titres (MicroDVD, SubRip, OGM, SubViewer, Sami, VPlayer, RT,
-SSA, AQTitle, JACOsub, PJS et le nôtre: MPsub) et les sous-titres
+SSA, AQTitle, JACOsub, PJS et le nôtre: MPsub) et les sous-titres
DVD (SPU streams, VobSub et Closed Captions).
.PP
.B mencoder
-(MPlayer's Movie Encoder) est un simple encodeur de vidéos, conçu pour encoder
-des vidéos jouables par MPlayer (voir ci-dessus) dans d'autres formats jouables
+(MPlayer's Movie Encoder) est un simple encodeur de vidéos, conçu pour encoder
+des vidéos jouables par MPlayer (voir ci-dessus) dans d'autres formats jouables
par MPlayer (voir ci-dessous).
Il encode en MPEG-4 (DivX/Xvid), un des codecs libavcodec, et en
PCM/\:MP3/\:VBRMP3 audio en 1, 2 ou 3 passe(s).
-Il permet également de copier des flux de données (stream), possède un
-puissant système de plugins (découpage, expansion, retournement, postprocess,
+Il permet également de copier des flux de données (stream), possède un
+puissant système de plugins (découpage, expansion, retournement, postprocess,
rotation, redimensionnement, bruit, conversion RGB/\:YUV) et bien plus.
.PP
.B gmplayer
est l'interface graphique de MPlayer.
-Elle possède les mêmes options que MPlayer, cela dit toutes peuvent ne
-pas fonctionner correctement à cause des des conflits avec la
-configuration de l'IHM graphique (stocké dans gui.conf).
-Certaines options peuvent êtres redéfinies par la configuration de
-gui.conf, et certaines autres peuvent être définies de façon
+Elle possède les mêmes options que MPlayer, cela dit toutes peuvent ne
+pas fonctionner correctement à cause des des conflits avec la
+configuration de l'IHM graphique (stocké dans gui.conf).
+Certaines options peuvent êtres redéfinies par la configuration de
+gui.conf, et certaines autres peuvent être définies de façon
permanente par gui.conf
.PP
Des exemples d'usage pour vous familiariser rapidement sont disponibles
-à la fin de cette page de manuel.
+Ã la fin de cette page de manuel.
.PP
-.B Regardez également la documentation HTML !
+.B Regardez également la documentation HTML !
.
.
.\" --------------------------------------------------------------------------
-.\" Contrôle interactif
+.\" Contrôle interactif
.\" --------------------------------------------------------------------------
.
-.SH "CONTRÔLE INTERACTIF"
-MPlayer dispose d'une couche de contrôle pleinement configurable, qui
-vous permet de contrôler MPlayer avec le clavier, la souris, le joystick
-ou une télécommande (en utilisant LIRC).
+.SH "CONTRÃLE INTERACTIF"
+MPlayer dispose d'une couche de contrôle pleinement configurable, qui
+vous permet de contrôler MPlayer avec le clavier, la souris, le joystick
+ou une télécommande (en utilisant LIRC).
.br
-Le fichier de configuration par défaut pour le système d'entrée est
-~/.mplayer/\:input.conf mais cela peut être outrepassé en utilisant
+Le fichier de configuration par défaut pour le système d'entrée est
+~/.mplayer/\:input.conf mais cela peut être outrepassé en utilisant
l'option \-input conf.
.br
Ces touches peuvent/\:ne peuvent pas fonctionner, suivant votre pilote de
-sortie vidéo.
+sortie vidéo.
.
.TP
-.B contrôle au clavier
+.B contrôle au clavier
.PD 0
.Rs
.IPs "<\- et \->"
Recule/\:avance de 10 secondes.
.IPs "haut et bas"
Avance/\:recule/ d'1 minute.
-.IPs "PG.PRÉC. et PG.SUIV."
+.IPs "PG.PRÃC. et PG.SUIV."
Avance/\:recule de 10 minutes
.IPs "[ et ]"
-Diminue/accélère la vitesse courante de lecture de 10%.
+Diminue/accélère la vitesse courante de lecture de 10%.
.IPs "{ and }"
-Réduit de moitié/double la vitesse courante de lecture.
+Réduit de moitié/double la vitesse courante de lecture.
.IPs "backspace"
-Ré-initialise la vitesse de lecture à la normale.
+Ré-initialise la vitesse de lecture à la normale.
.IPs "< et >"
Recule/\:avance dans la liste de lecture (playlist).
.IPs "ENTER"
-Avance dans la liste de lecture, même après la fin
+Avance dans la liste de lecture, même après la fin
.IPs "ORIG et FIN"
-Va au prochain/\:précédent arbre de lecture (playtree) dans la liste des
-pères.
+Va au prochain/\:précédent arbre de lecture (playtree) dans la liste des
+pères.
.IPs "INSER et SUPPR (liste de lecture ASX uniquement)"
-Va à la prochaine/\:précédente source de rechange.
+Va à la prochaine/\:précédente source de rechange.
.IPs "p / ESPACE"
Met en pause (un autre appui reprend la lecture).
.IPs .\ \ \ \
Avance d'une trame.
Le premier appui mettra le film en pause, et chaque appui suivant jouera
-juste une trame et remettra le film en pause (toute autre touche arrête la
+juste une trame et remettra le film en pause (toute autre touche arrête la
pause).
.IPs "q / ESC"
Stoppe la lecture et quitte.
.IPs "U\ \ \ \ "
-Stoppe la lecture (et quitte si \-idle n'est pas utilisé).
+Stoppe la lecture (et quitte si \-idle n'est pas utilisé).
.IPs "+ et \-"
-Ajuste le décalage audio de +/\- 0.1 secondes.
+Ajuste le décalage audio de +/\- 0.1 secondes.
.IPs "/ et *"
-Réduit/\:augmente le volume.
+Réduit/\:augmente le volume.
.IPs "9 et 0"
-Réduit/\:augmente le volume.
+Réduit/\:augmente le volume.
.IPs "( et )"
Ajuste la balance audio en faveur du canal de gauche/\:droite.
.IPs "m\ \ \ \ "
Coupe le son (mute).
.IPs "_ (MPEG-TS, AVI et libavformat uniquement)"
-Alterne entre les pistes vidéos disponibles.
+Alterne entre les pistes vidéos disponibles.
.IPs "# (DVD, MPEG, Matroska, AVI et libavformat uniquement)"
Alterne entre les pistes audio disponibles.
.IPs "TAB (MPEG-TS et libavformat uniquement)"
-Alterne entre les différents programmes disponibles.
+Alterne entre les différents programmes disponibles.
.IPs "f\ \ \ \ "
-Bascule en mode plein-écran.
+Bascule en mode plein-écran.
.IPs "T\ \ \ \ "
Bascule en mode toujours visible.
.IPs "w et e"
-Réduit/\:augmente l'intervalle pan (horizontal) et scan.
+Réduit/\:augmente l'intervalle pan (horizontal) et scan.
.IPs "o\ \ \ \ "
-Alterne entre les états OSD: aucun / déplacement /
-déplacement + chrono / déplacement + chrono + durée totale
+Alterne entre les états OSD: aucun / déplacement /
+déplacement + chrono / déplacement + chrono + durée totale
.IPs "d\ \ \ \ "
Alterne entre les modes de sauts de trame: aucun / saut d'affichage / saut de
-décodage (voir \-framedrop et \-hardframedrop)
+décodage (voir \-framedrop et \-hardframedrop)
.IPs "v\ \ \ \ "
Bascule l'affichage des sous-titres.
.IPs "j\ \ \ \ "
-Alterne entre les différents sous-titres disponibles.
+Alterne entre les différents sous-titres disponibles.
.IPs "y et g"
-Choisit le sous-titre suivant/précédent dans la liste des sous-titres.
+Choisit le sous-titre suivant/précédent dans la liste des sous-titres.
.IPs "F\ \ \ \ "
-Bascule l'affichage des "sous-titres forcés".
+Bascule l'affichage des "sous-titres forcés".
.IPs "a\ \ \ \ "
Bascule l'alignement des sous-titres: haut/milieu/bas.
.IPs "x et z"
-Ajuste le décalage des sous-titres de +/\- 0.1 secondes.
+Ajuste le décalage des sous-titres de +/\- 0.1 secondes.
.IPs "r et t"
Translate les sous-titres vers le haut/bas.
.IPs i (mode \-edlout uniquement)
-Crée une marque EDL.
+Crée une marque EDL.
.IPs "s (\-vf screenshot uniquement)"
-Réalise une capture d'écran.
+Réalise une capture d'écran.
.IPs "S (\-vf screenshot uniquement)"
-Amorce/arrête la capture d'écran.
+Amorce/arrête la capture d'écran.
.IPs "I\ \ \ \ "
Affiche le nom de fichier dans l'OSD.
.IPs "P\ \ \ \ "
-Affiche la barre d'avancement, le temps écoulé et la durée totale sur l'OSD.
+Affiche la barre d'avancement, le temps écoulé et la durée totale sur l'OSD.
.IPs "! and @"
-Saute au début du chapitre précédent/suivant.
+Saute au début du chapitre précédent/suivant.
.IPs "D (\-vo xvmc, \-vo vdpau, \-vf yadif et \-vf kerndeint uniquement)"
-Active/désactive le désentrelacement.
+Active/désactive le désentrelacement.
.IPs "A"
Bascule entre les angles disponibles du DVD.
.RE
.PD 1
.PP
.RS
-(Les touches suivantes ne sont valides qu'en utilisant une sortie vidéo
-accélérée matériellement (xv, (x)vidix, (x)mga, etc), l'égaliseur
+(Les touches suivantes ne sont valides qu'en utilisant une sortie vidéo
+accélérée matériellement (xv, (x)vidix, (x)mga, etc), l'égaliseur
logiciel (\-vf eq ou \-vf eq2) ou le filtre de teinte (\-vf hue).)
.RE
.PP
@@ -325,7 +324,7 @@ logiciel (\-vf eq ou \-vf eq2) ou le fil
.IPs "1 et 2"
Ajuste le contraste.
.IPs "3 et 4"
-Ajuste la luminosité.
+Ajuste la luminosité.
.IPs "5 et 6"
Ajuste la teinte.
.IPs "7 et 8"
@@ -335,33 +334,33 @@ Ajuste la saturation.
.PP
.RS
(Les touches suivantes ne sont valides que lorsque le pilote de sortie
-vidéo quartz ou corevideo est utilisé.)
+vidéo quartz ou corevideo est utilisé.)
.RE
.PP
.PD 0
.RS
.IPs "command + 0"
-Divise par deux la taille de la fenêtre vidéo.
+Divise par deux la taille de la fenêtre vidéo.
.IPs "command + 1"
-Ajuste la fenêtre fenêtre vidéo à sa taille d'origine.
+Ajuste la fenêtre fenêtre vidéo à sa taille d'origine.
.IPs "command + 2"
-Double la taille de la fenêtre vidéo.
+Double la taille de la fenêtre vidéo.
.IPs "command + f"
-Bascule en mode plein-écran (voir aussi \-fs).
+Bascule en mode plein-écran (voir aussi \-fs).
.IPs "command + [ et command + ]"
-Change l'alpha (transparence) de la fenêtre vidéo.
+Change l'alpha (transparence) de la fenêtre vidéo.
.RE
.PD 1
.PP
.RS
(Les touches suivantes ne sont valides que lorsque le pilote de sortie
-vidéo sdl est utilisé.)
+vidéo sdl est utilisé.)
.RE
.PP
.PD 0
.RS
.IPs "c\ \ \ \ "
-Alterne entre les différents modes plein écran.
+Alterne entre les différents modes plein écran.
.IPs "n\ \ \ \ "
Restore le mode d'origine.
.RE
@@ -369,7 +368,7 @@ Restore le mode d'origine.
.PP
.RS
(Les touches suivantes ne sont valides que si vous avez un clavier avec
-des touches multimédia.)
+des touches multimédia.)
.PP
.PD 0
.RS
@@ -378,21 +377,21 @@ Pause.
.IPs "STOP\ "
Stoppe la lecture et quitte.
.IPs "AVANT et SUIVANT"
-Navigue en arrière/\:avant d'une minute.
+Navigue en arrière/\:avant d'une minute.
.RE
.PD 1
.
.PP
.RS
-(Les touches suivantes ne sont valides que si MPlayer a été
-compilé avec le support de l'entrée TV ou DVB et si elles ont une priorité
-supérieure à celles définies plus haut dans ce document.)
+(Les touches suivantes ne sont valides que si MPlayer a été
+compilé avec le support de l'entrée TV ou DVB et si elles ont une priorité
+supérieure à celles définies plus haut dans ce document.)
.RE
.PP
.PD 0
.RS
.IPs "h et k"
-Sélectionne le canal précédent/\:suivant.
+Sélectionne le canal précédent/\:suivant.
.IPs n
Change de norme.
.IPs u
@@ -401,8 +400,8 @@ Change la liste des canaux.
.PD 1
.PP
.RS
-(Les touches suivantes ne sont valides que si MPlayer a été
-compilé avec le support dvdnav: elles sont utilisées pour la
+(Les touches suivantes ne sont valides que si MPlayer a été
+compilé avec le support dvdnav: elles sont utilisées pour la
navigation dans les menus).
.RE
.PP
@@ -420,7 +419,7 @@ Bouton droit.
Retourne au menu principal.
.IPs "touche 7"
Retourne au menu le plus proche (dans l'ordre: chapitre->titre->racine).
-.IPs "touche ENTRÉE"
+.IPs "touche ENTRÃE"
Confirme le choix.
.RE
.PD 1
@@ -428,18 +427,18 @@ Confirme le choix.
.RS
.
.
-(Les touches suivantes ne sont valides que si MPlayer a été compilé
-avec le support télétexte\ : elles servent à contrôler le télétexte de
-la TV, dont les données peuvent provenir d'une source TV analogique ou
+(Les touches suivantes ne sont valides que si MPlayer a été compilé
+avec le support télétexte\ : elles servent à contrôler le télétexte de
+la TV, dont les données peuvent provenir d'une source TV analogique ou
par MPEG Transport Stream.)
.RE
.PP
.PD 0
.RS
.IPs "X\ \ \ \ "
-Active/\:désactive le télétexte.
+Active/\:désactive le télétexte.
.IPs "Q at W"
-Va à la page télétexte suivante/précédente.
+Va à la page télétexte suivante/précédente.
.RE
.PD 1
.PP
@@ -447,29 +446,29 @@ Va à la page télétexte suivante/précéden
.
.
.TP
-.B contrôle à la souris
+.B contrôle à la souris
.PD 0
.RS
.IPs "bouton 3 et bouton 4"
-Navigue en arrière/\:avant d'une minute.
+Navigue en arrière/\:avant d'une minute.
.IPs "boutonn 5 et bouton 6"
Diminue/\:augmente le volume.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B contrôle au joystick
+.B contrôle au joystick
.PD 0
.RS
.IPs "gauche et droite"
-Navigue en arrière/\:avant de 10 secondes.
+Navigue en arrière/\:avant de 10 secondes.
.IPs "haut et bas"
-Navigue en avant/\:arrière d'une minute.
+Navigue en avant/\:arrière d'une minute.
.IPs "bouton 1"
Met en pause.
.IPs "bouton 2"
-Alterne entre les états de l'OSD\ : rien / navigation / navigation + temps
-écoulé / navigation + temps écoulé + temps total.
+Alterne entre les états de l'OSD\ : rien / navigation / navigation + temps
+écoulé / navigation + temps écoulé + temps total.
.IPs "bouton 3 et bouton 4"
Diminue/\:augmente le volume.
.RE
@@ -480,21 +479,21 @@ Diminue/\:augmente le volume.
.\" Options
.\" --------------------------------------------------------------------------
.
-.SH "NOTES GÉNÉRALES"
+.SH "NOTES GÃNÃRALES"
.PP
-Chaque option a son opposé, par ex.\& l'inverse de l'option
+Chaque option a son opposé, par ex.\& l'inverse de l'option
\-fs est \-nofs.
.PP
-Si une option est documentée comme (XXX uniquement), cela veut dire
+Si une option est documentée comme (XXX uniquement), cela veut dire
qu'elle fonctionnera uniquement si vous activez l'option XXX ou
-que XXX a été compilé dans MPlayer.
+que XXX a été compilé dans MPlayer.
.PP
.I NOTE\ :
-L'analyseur syntaxique de sous-options (suboption parser), (utilisé par exemple par les sous-options de \-ao pcm) gère un type particulier d'échappement de chaîne de caractère destiné à être utilisé par les IHM externes.
+L'analyseur syntaxique de sous-options (suboption parser), (utilisé par exemple par les sous-options de \-ao pcm) gère un type particulier d'échappement de chaîne de caractère destiné à être utilisé par les IHM externes.
.br
Il suit le format suivant\ :
.br
-%n%chaîne_de_longueur_n
+%n%chaîne_de_longueur_n
.br
.I EXEMPLES\ :
.br
@@ -510,58 +509,58 @@ mplayer \-ao pcm:file=%`longueur expr "$
.\" --------------------------------------------------------------------------
.
Vous pouvez placer toutes les options dans des fichiers de configuration
-qui seront lues à chaque exécution de MPlayer/MEncoder.
-Le fichier de configuration général 'mplayer.conf' se trouve dans le répertoire
+qui seront lues à chaque exécution de MPlayer/MEncoder.
+Le fichier de configuration général 'mplayer.conf' se trouve dans le répertoire
habituel des fichiers de configuration (par ex.\& /etc/\:mplayer ou
-/usr/\:local/\:etc/\:mplayer), et le fichier de configuration spécifique à
+/usr/\:local/\:etc/\:mplayer), et le fichier de configuration spécifique Ã
l'utilisateur se trouve dans '~/\:.mplayer/\:config'.
Le fichier de configuration pour MEncoder est 'mencoder.conf' qui se trouve
-dans le répertoire habituel des fichiers de configuration (par ex.\&
+dans le répertoire habituel des fichiers de configuration (par ex.\&
/etc/\:mplayer ou /usr/\:local/\:etc/\:mplayer), et le fichier de
-configuration spécifique à l'utilisateur est '~/\:.mplayer/\:mencoder.conf'.
-Les options du fichier utilisateur ont priorité sur les options du fichier
-global, et les options données sur la ligne de commande ont priorité sur tous
+configuration spécifique à l'utilisateur est '~/\:.mplayer/\:mencoder.conf'.
+Les options du fichier utilisateur ont priorité sur les options du fichier
+global, et les options données sur la ligne de commande ont priorité sur tous
les fichiers.
La syntaxe des fichiers de configuration est 'option=<valeur>', tout ce qui
-suit un '#' est considéré comme un commentaire.
-Les options qui nécessitent des valeurs peuvent être activées en les
-initialisant à 'yes' ou '1' ou désactivées en les initialisant à 'no'
+suit un '#' est considéré comme un commentaire.
+Les options qui nécessitent des valeurs peuvent être activées en les
+initialisant à 'yes' ou '1' ou désactivées en les initialisant à 'no'
ou '0'.
-Ceci est même applicable aux sous-options.
+Ceci est même applicable aux sous-options.
.PP
-Vous pouvez également écrire des fichiers de config spécifiques à un fichier.
-Si vous souhaitez avoir un fichier de config pour un fichier nommé 'film.avi',
-créez un fichier nommé 'film.avi.conf' contenant les options spécifiques à ce
+Vous pouvez également écrire des fichiers de config spécifiques à un fichier.
+Si vous souhaitez avoir un fichier de config pour un fichier nommé 'film.avi',
+créez un fichier nommé 'film.avi.conf' contenant les options spécifiques à ce
fichier et placez-le dans ~/.mplayer/.
-Si un tel fichier de configuration se trouve dans le même répertoire,
-aucun fichier de configuration spécifique ne sera lu depuis
+Si un tel fichier de configuration se trouve dans le même répertoire,
+aucun fichier de configuration spécifique ne sera lu depuis
~/.mplayer/.
-De plus, l'option \-use\-filedir\-conf permet de définir des fichiers
-de configuration spécifiques à un répertoire.
+De plus, l'option \-use\-filedir\-conf permet de définir des fichiers
+de configuration spécifiques à un répertoire.
Pour ce faire, MPlayer essaye de charger un fichier mplayer.conf
-depuis le même répertoire que celui du fichier joué, et essaye ensuite
-de charger un fichier de configuration spécifique.
+depuis le même répertoire que celui du fichier joué, et essaye ensuite
+de charger un fichier de configuration spécifique.
.PP
.I EXEMPLE DE FICHIER DE CONFIGURATION MPLAYER\ :
.sp 1
.nf
-# Utilise les pilotes Matrox par défaut.
+# Utilise les pilotes Matrox par défaut.
vo=xmga
-# J'adore faire le poirier en regardant les vidéos.
+# J'adore faire le poirier en regardant les vidéos.
flip=yes
-# Décode/encode des fichiers png,
-# démarre avec mf://filemask
+# Décode/encode des fichiers png,
+# démarre avec mf://filemask
mf=type=png:fps=25
-# Les images en négatif, c'est cool.
+# Les images en négatif, c'est cool.
vf=eq2=1.0:\-0.8
.fi
.PP
.I "EXEMPLE DE FICHIER DE CONFIGURATION MENCODER :"
.sp 1
.nf
-# Fait écrire MEncoder dans un certain fichier par défaut.
+# Fait écrire MEncoder dans un certain fichier par défaut.
o=encoded.avi
-# Les 4 lignes suivantes permettant à mencoder tv:// de capturer immédiatement.
+# Les 4 lignes suivantes permettant à mencoder tv:// de capturer immédiatement.
oac=pcm=yes
ovc=lavc=yes
lavcopts=vcodec=mjpeg
@@ -586,11 +585,11 @@ spuaa=20
.\" --------------------------------------------------------------------------
.
.SH "PROFILS"
-Pour faciliter l'utilisation de différentes configuration, vous pouvez définir
+Pour faciliter l'utilisation de différentes configuration, vous pouvez définir
des profils dans les fichiers de configuration.
Un profil commence par un nom entre crochets, par ex.\& '[mon-profil]'.
Toutes les options qui suivront feront partie de ce profil.
-Une description (affichée par \-profile help) peut être définie avec l'option
+Une description (affichée par \-profile help) peut être définie avec l'option
profile-desc.
Pour finir le profil, commencez-un nouveau, ou utilisez le nom de
profil 'default' pour continuer avec les options normales.
@@ -641,16 +640,16 @@ lavcopts=mbd=2:trell=yes:v4mv=yes
.\" Options
.\" --------------------------------------------------------------------------
.
-.SH "OPTIONS GÉNÉRALES"
+.SH "OPTIONS GÃNÃRALES"
.
.TP
.B \-codecs\-file <nomfichier> (voir aussi \-afm, \-ac, \-vfm et \-vc)
-Change le chemin de recherche standard et utilise le fichier donné en
-paramètre au lieu du fichier codecs.conf inclus dans MPlayer.
+Change le chemin de recherche standard et utilise le fichier donné en
+paramètre au lieu du fichier codecs.conf inclus dans MPlayer.
.
.TP
.B \-include <fichier de configuration>
-Spécifie le fichier de configuration à analyser après ceux par défaut.
+Spécifie le fichier de configuration à analyser après ceux par défaut.
.
.TP
.B \-list\-options
@@ -658,17 +657,17 @@ Affiche toutes les options disponibles.
.
.TP
.B \-msgcharset <charset>
-Convertit les messages consoles à l'ensemble de caractères spécifié
-(par défaut\ : auto-détection).
-Le texte sera alors dans l'encodage défini par l'option du script configure
+Convertit les messages consoles à l'ensemble de caractères spécifié
+(par défaut\ : auto-détection).
+Le texte sera alors dans l'encodage défini par l'option du script configure
\-\-charset.
-La valeur "noconv" permet de désactiver toute conversion (par ex. en
-cas de problèmes avec iconv)\ ;
+La valeur "noconv" permet de désactiver toute conversion (par ex. en
+cas de problèmes avec iconv)\ ;
.br
.I NOTE\ :
-Ceci n'aura d'effet qu'après que la ligne de commande aura été analysée,
+Ceci n'aura d'effet qu'après que la ligne de commande aura été analysée,
la variable d'environnment MPLAYER_CHARSET vous permettra de ne plus subir
-la troncature des premières lignes affichées.
+la troncature des premières lignes affichées.
.
.TP
.B \-msgcolor
@@ -676,22 +675,22 @@ Colorise la sortie console dans les term
.
.TP
.B \-msglevel <all=<niveau>:<module>=<niveau>:...>
-Contrôle directement le niveau de verbosité de chaque module.
-Le module 'all' change le niveau de verbosité de tous les modules
-à part ceux explicitement donnés sur la ligne de commande.
+Contrôle directement le niveau de verbosité de chaque module.
+Le module 'all' change le niveau de verbosité de tous les modules
+à part ceux explicitement donnés sur la ligne de commande.
Tapez '\-msglevel help' pour avoir la liste de tous les modules.
.br
NOTE\ :
-Certains messages sont affichés avant que la ligne de commande ne soit
-analysée et ne sont par conséquent pas affectés par \-msglevel.
-Pour contrôler ces messages, vous devez utiliser la variable d'environnement
-MPLAYER_VERBOSE, voir sa description plus bas pour plus de détails.
+Certains messages sont affichés avant que la ligne de commande ne soit
+analysée et ne sont par conséquent pas affectés par \-msglevel.
+Pour contrôler ces messages, vous devez utiliser la variable d'environnement
+MPLAYER_VERBOSE, voir sa description plus bas pour plus de détails.
.br
Niveaux disponibles\ :
.PD 0
.RSs
.IPs "\-1"
-complètement silencieux
+complètement silencieux
.IPs " 0"
messages fatals
.IPs " 1"
@@ -703,7 +702,7 @@ messages de conseil
.IPs " 4"
messages informatifs
.IPs " 5"
-messages de statut (par défaut)
+messages de statut (par défaut)
.IPs " 6"
messages verbeux
.IPs " 7"
@@ -717,15 +716,15 @@ niveau de debug 4
.
.TP
.B \-msgmodule
-Préfixe les messages console avec le nom du module concerné.
+Préfixe les messages console avec le nom du module concerné.
.
.TP
.B \-noconfig <options>
-Ne tient pas compte des fichiers de configuration donnés.
+Ne tient pas compte des fichiers de configuration donnés.
.br
-.I NOTE\ :
-Si les options \-include ou \-use\-filedir\-conf sont données en ligne de commande,
-elles seront honorées.
+.I NOTE\Â :
+Si les options \-include ou \-use\-filedir\-conf sont données en ligne de commande,
+elles seront honorées.
.sp 1
Les options disponibles sont\ :
.PD 0
@@ -735,7 +734,7 @@ tous les fichiers de configuration
.IPs "gui (GUI uniquement)"
le fichier de l'interface graphique (GUI)
.IPs system
-la configuration du système
+la configuration du système
.IPs "user\ "
la configuration de l'utilisateur
.RE
@@ -743,14 +742,14 @@ la configuration de l'utilisateur
.
.TP
.B "\-quiet\ "
-Avec cette option, la ligne d'état (c-à-d A: 0.7 V: 0.6 A-V: 0.068 ...) ne
-sera pas affichée.
-Cela est particulièrement utile sur les terminaux lents ou endommagés qui ne
-gèrent pas les retours chariot (c-à-d \\r).
+Avec cette option, la ligne d'état (c-à -d A: 0.7 V: 0.6 A-V: 0.068 ...) ne
+sera pas affichée.
+Cela est particulièrement utile sur les terminaux lents ou endommagés qui ne
+gèrent pas les retours chariot (c-à -d \\r).
.
.TP
.B \-priority <prio> (Windows et OS/2 uniquement)
-Définit le niveau de priorité de MPlayer suivant les priorités prédéfinies
+Définit le niveau de priorité de MPlayer suivant les priorités prédéfinies
disponibles sous Windows et OS/2.
Valeurs possibles de <prio>\ :
.RSs
@@ -759,190 +758,190 @@ idle|belownormal|normal|abovenormal|high
.sp 1
.RS
.I ATTENTION\ :
-L'utilisation de la priorité realtime (temps-réel) peut figer le système.
+L'utilisation de la priorité realtime (temps-réel) peut figer le système.
.RE
.
.TP
.B \-profile <profile1,profile2,...>
-Utilise le profil donné, \-profile help affichant la liste des profils définis.
+Utilise le profil donné, \-profile help affichant la liste des profils définis.
.
.TP
.B \-really\-quiet (voir aussi \-quiet)
-Affiche encore moins de messages d'état que \-quiet.
-Supprime aussi les boîtes de dialogue d'erreur de l'interface graphique.
+Affiche encore moins de messages d'état que \-quiet.
+Supprime aussi les boîtes de dialogue d'erreur de l'interface graphique.
.
.B \-show\-profile <profile>
-Affiche la description et le contenu du profil donné.
+Affiche la description et le contenu du profil donné.
.
.B \-use\-filedir\-conf
-Recherche un fichier de configuration spécifique au fichier joué
-dans le même répertoire que ce dernier.
+Recherche un fichier de configuration spécifique au fichier joué
+dans le même répertoire que ce dernier.
.br
.I ATTENTION\ :
-Peut être dangereux si joué depuis des média en lesquels vous ne
+Peut être dangereux si joué depuis des média en lesquels vous ne
pouvez avoir confiance.
.
.TP
.B "\-v\ \ \ \ \ "
-Agmente le niveau de verbosité d'un niveau par chaque \-v
-donné en ligne de commande.
+Agmente le niveau de verbosité d'un niveau par chaque \-v
+donné en ligne de commande.
.
.
.
.SH "OPTIONS DE LECTURE (MPLAYER UNIQUEMENT)"
.
.TP
-.B \-autoq <qualité> (utiliser avec \-vf [s]pp)
+.B \-autoq <qualité> (utiliser avec \-vf [s]pp)
Change dynamiquement le niveau de postprocessing en fonction de la charge
processeur.
-Le nombre à indiquer est le niveau maximum utilisé.
+Le nombre à indiquer est le niveau maximum utilisé.
Normalement vous pouvez utiliser un nombre important.
-Vous devez indiquer \-vf [s]pp sans paramètres pour l'utiliser.
+Vous devez indiquer \-vf [s]pp sans paramètres pour l'utiliser.
.
.TP
.B \-autosync <facteur>
-Ajuste graduellement la synchro A/V en fonction de la mesure du décalage
+Ajuste graduellement la synchro A/V en fonction de la mesure du décalage
audio.
-En spécifiant \-autosync 0, valeur par défaut, la synchronisation des trames
-sera entièrement basée sur la mesure du décalage audio.
-En spécifiant \-autosync 1 la même chose sera faite, mais en changeant
-légèrement l'algorithme de correction A/V utilisé.
-On peut souvent améliorer la lecture d'une vidéo possédant un débit binaire
-vidéo irrégulier, mais qui peut-être lue avec \-nosound, en initialisant
-cette option à une valeur entière supérieure à 1.
-Plus cette valeur sera élevée, plus le débit sera proche de \-nosound.
-Essayez \-autosync 30 pour faire disparaître les problèmes avec les pilotes
-audio qui ne possèdent pas une mesure de décalage audio parfaite.
-Avec cette valeur, si de larges écarts de synchro A/V se produisent, il ne
-mettront qu'une seconde ou deux pour disparaître.
-Ce temps de réaction devrait être le seul effet de bord si cette option est
-activée, pour tous les pilotes audio.
+En spécifiant \-autosync 0, valeur par défaut, la synchronisation des trames
+sera entièrement basée sur la mesure du décalage audio.
+En spécifiant \-autosync 1 la même chose sera faite, mais en changeant
+légèrement l'algorithme de correction A/V utilisé.
+On peut souvent améliorer la lecture d'une vidéo possédant un débit binaire
+vidéo irrégulier, mais qui peut-être lue avec \-nosound, en initialisant
+cette option à une valeur entière supérieure à 1.
+Plus cette valeur sera élevée, plus le débit sera proche de \-nosound.
+Essayez \-autosync 30 pour faire disparaître les problèmes avec les pilotes
+audio qui ne possèdent pas une mesure de décalage audio parfaite.
+Avec cette valeur, si de larges écarts de synchro A/V se produisent, il ne
+mettront qu'une seconde ou deux pour disparaître.
+Ce temps de réaction devrait être le seul effet de bord si cette option est
+activée, pour tous les pilotes audio.
.
.TP
.B \-benchmark
-Affiche quelques statistiques sur l'utilisation CPU et les trames sautées
-à la fin de la lecture.
-À utiliser avec \-nosound et \-vo null pour mesurer les performances
-du codec vidéo.
+Affiche quelques statistiques sur l'utilisation CPU et les trames sautées
+Ã la fin de la lecture.
+Ã utiliser avec \-nosound et \-vo null pour mesurer les performances
+du codec vidéo.
.br
.I NOTE:
-Avec cette option MPlayer ignorera également la durée des trames pendant la
-lecture de vidéo uniquement (vous pouvez le comprendre comme des fps infinis).
+Avec cette option MPlayer ignorera également la durée des trames pendant la
+lecture de vidéo uniquement (vous pouvez le comprendre comme des fps infinis).
.
.TP
.B \-colorkey <nombre>
-Affecte une valeur RVB de votre choix à la couleur clé.
+Affecte une valeur RVB de votre choix à la couleur clé.
0x000000 est noir et 0xffffff est blanc.
-Géré par les pilotes de sortie vidéo cvidix, fbdev, svga, vesa, winvidix, xmga,
+Géré par les pilotes de sortie vidéo cvidix, fbdev, svga, vesa, winvidix, xmga,
xvidix, xover, xv (voir \-vo xv:ck), xvmc (voir \-vo xv:ck) et directx
uniquement.
.
.TP
.B \-nocolorkey
-Désactive la couleur de transparence.
-Géré par les pilotes de sortie vidéo cvidix, fbdev, svga, vesa, winvidix, xmga,
+Désactive la couleur de transparence.
+Géré par les pilotes de sortie vidéo cvidix, fbdev, svga, vesa, winvidix, xmga,
xvidix, xover, xv (voir \-vo xv:ck), xvmc (voir \-vo xv:ck) et directx
uniquement.
.
.TP
-.B \-correct\-pts (EXPÉRIMENTAL)
-Bascule MPlayer dans un mode expérimental où les timestamps des trames vidéos
-sont calculées différemment, et où les filtres qui ajoutent des trames ou modifient
-les timestamps sont supportés.
-Les timestamps plus précis se ressentent par exemple lorsque vous regardez avec
-l'option \-ass une vidéo dont les sous-titres sont synchronisés avec un changement
-de scène.
-Sans l'option \-correct\-pts le timing des sous-titres est typiquement décalé de
+.B \-correct\-pts (EXPÃRIMENTAL)
+Bascule MPlayer dans un mode expérimental où les timestamps des trames vidéos
+sont calculées différemment, et où les filtres qui ajoutent des trames ou modifient
+les timestamps sont supportés.
+Les timestamps plus précis se ressentent par exemple lorsque vous regardez avec
+l'option \-ass une vidéo dont les sous-titres sont synchronisés avec un changement
+de scène.
+Sans l'option \-correct\-pts le timing des sous-titres est typiquement décalé de
quelques trames.
-Cette option ne fonctionne pas bien avec certains démultiplexeurs et certains codecs.
+Cette option ne fonctionne pas bien avec certains démultiplexeurs et certains codecs.
.
.TP
-.B \-crash\-debug (CODE DE DÉBOGAGE)
+.B \-crash\-debug (CODE DE DÃBOGAGE)
Attache gdb automatiquement lors d'un crash ou d'un SIGTRAP.
-N'est géré que si MPlayer a été compilé avec l'option de
+N'est géré que si MPlayer a été compilé avec l'option de
configuration \-\-enable\-crash\-debug.
.
.TP
.B \-doubleclick\-time
-Délais en milli-secondes pour interpréter deux clics consécutifs comme un
+Délais en milli-secondes pour interpréter deux clics consécutifs comme un
double-clic (default\ : 300).
-Mettre à 0 pour laisser le gestionnaire de fenêtes décider ce qu'est un double-clic
+Mettre à 0 pour laisser le gestionnaire de fenêtes décider ce qu'est un double-clic
(\-vo directx uniquement).
.br
.I NOTE\ :
-Vous aurez un comportement différent si vous associez MOUSE_BTN0_DBL ou
+Vous aurez un comportement différent si vous associez MOUSE_BTN0_DBL ou
MOUSE_BTN0\-MOUSE_BTN0_DBL.
.
.TP
.B \-edlout <nomfichier>
-Crée un nouveau fichier et y écrit les commandes d'édition de la liste
-de décision (EDL).
-Durant la lecture, la touche 'i' permet de marquer le début ou la fin d'un
-bloc à sauter.
-Cela fournit un point de départ depuis lequel l'utilisateur peut régler
-plus finement les entrées EDL plus tard.
-Voir http://www.mplayerhq.hu/\:DOCS/\:HTML/\:fr/\:edl.html pour les détails.
+Crée un nouveau fichier et y écrit les commandes d'édition de la liste
+de décision (EDL).
+Durant la lecture, la touche 'i' permet de marquer le début ou la fin d'un
+bloc à sauter.
+Cela fournit un point de départ depuis lequel l'utilisateur peut régler
+plus finement les entrées EDL plus tard.
+Voir http://www.mplayerhq.hu/\:DOCS/\:HTML/\:fr/\:edl.html pour les détails.
.
.TP
.B \-enqueue (GUI uniquement)
-Ajoute les fichiers donnés en ligne de commande à la liste de lecture au
-lieu de les jouer immédiatement.
+Ajoute les fichiers donnés en ligne de commande à la liste de lecture au
+lieu de les jouer immédiatement.
.
.TP
.B \-fixed\-vo
-Force l'initialisation d'une seule fenêtre vidéo pour la lecture d'une
-série de fichiers.
+Force l'initialisation d'une seule fenêtre vidéo pour la lecture d'une
+série de fichiers.
Actuellement les pilotes suivants fonctionnent avec fixed-vo: gl, gl2, mga,
svga, x11, xmga, xv, xvidix et dfbmga.
.
.TP
-.B \-framedrop (voir aussi \-hardframedrop, expérimental sans \-nocorrect\-pts)
+.B \-framedrop (voir aussi \-hardframedrop, expérimental sans \-nocorrect\-pts)
Saute l'affichage de certaines trames pour maintenir la synchro A/V sur
les machines lentes.
-Les filtres vidéo ne sont pas appliqués sur de telles trames.
-Pour les trames-B, leur décodage est même complètement désactivé.
-Notez que le décodeur libmpeg2 est particulièrement sujet à plantage
-lorsque cette option est utilisée, ainsi devriez-vous peut-être utiliser à
+Les filtres vidéo ne sont pas appliqués sur de telles trames.
+Pour les trames-B, leur décodage est même complètement désactivé.
+Notez que le décodeur libmpeg2 est particulièrement sujet à plantage
+lorsque cette option est utilisée, ainsi devriez-vous peut-être utiliser Ã
la place "\-vc ffmpeg12,".
.
.TP
.B \-(no)gui
-Active ou désactive l'interface graphique (le comportement par défaut
-dépend du nom du fichier exécuté).
-Ne fonctionne que si placé en tête de la ligne de commande.
+Active ou désactive l'interface graphique (le comportement par défaut
+dépend du nom du fichier exécuté).
+Ne fonctionne que si placé en tête de la ligne de commande.
Ne fonctionne pas en tant qu'option de fichier de configuration.
.
.TP
.B \-h, \-help, \-\-help
-Affiche un court résumé des options.
+Affiche un court résumé des options.
.
.TP
-.B \-hardframedrop (expérimental sans \-nocorrect\-pts)
-Saute les trames de façon plus brutale (casse le décodage).
-Mène à des distorsions d'image!
+.B \-hardframedrop (expérimental sans \-nocorrect\-pts)
+Saute les trames de façon plus brutale (casse le décodage).
+Mène à des distorsions d'image!
.
.TP
.B \-heartbeat\-cmd
-Commande exécutée via system() - c-à-d via le shell - toutes les 30 secondes
+Commande exécutée via system() - c-à -d via le shell - toutes les 30 secondes
lors de la lecture.
.sp 1
.I NOTE\ :
-MPlayer utilise cette commande sans aucune sorte de vérification, il est
-donc de votre responsablité qu'elle ne pose pas de problème de sécurité
-(c-à-d que vous devriez spécifier le chemin absolu, surtout si "." est dans
+MPlayer utilise cette commande sans aucune sorte de vérification, il est
+donc de votre responsablité qu'elle ne pose pas de problème de sécurité
+(c-à -d que vous devriez spécifier le chemin absolu, surtout si "." est dans
le chemin de recherche $PATH, comme c'est le cas sous Windows).
-Cela fonctionne aussi lors de la lecture d'une vidéo (c-à-d.\& que ça ne
-fonctionne pas avec \-novideo alors que ça fonctionne avec \-vo null).
+Cela fonctionne aussi lors de la lecture d'une vidéo (c-à -d.\& que ça ne
+fonctionne pas avec \-novideo alors que ça fonctionne avec \-vo null).
.sp 1
-Ceci peut être "détourné" pour désactiver un économiseur d'écran ne gérant par
-l'API de X prévu à cet effet (voir aussi \-stop\-xscreensaver).
-Si cela vous semble un peu trop compliqué, demandez à l'auteur du programme
-d'économiseur d'écran de gérer l'API de X dédiée.
+Ceci peut être "détourné" pour désactiver un économiseur d'écran ne gérant par
+l'API de X prévu à cet effet (voir aussi \-stop\-xscreensaver).
+Si cela vous semble un peu trop compliqué, demandez à l'auteur du programme
+d'économiseur d'écran de gérer l'API de X dédiée.
.sp 1
.I EXEMPLE pour xscreensaver:
mplayer \-heartbeat\-cmd "xscreensaver\-command \-deactivate" file
.sp 1
-.I EXEMPLE pour l'économiseur d'écran de GNOME\ :
+.I EXEMPLE pour l'économiseur d'écran de GNOME\ :
mplayer \-heartbeat\-cmd "gnome\-screensaver\-command \-p" file
.RE
.PD 1
@@ -950,66 +949,66 @@ mplayer \-heartbeat\-cmd "gnome\-screens
.TP
.B \-identify
Raccourci pour \-msglevel identify=4.
-Affiche les paramètres de fichier dans un format facilement analysable.
-Affiche aussi des informations plus détaillées à propos des langues et des
+Affiche les paramètres de fichier dans un format facilement analysable.
+Affiche aussi des informations plus détaillées à propos des langues et des
identifiants des sous-titres et des pistes audio.
Dans certains cas, vous aurez encore plus d'informations en utilisant
\-msglevel identify=6.
-Par exemple, pour les DVDs, cela listera la durée de chaque titre et de
-chaque chapitre, tout comme le numéro d'identifiant du DVD.
+Par exemple, pour les DVDs, cela listera la durée de chaque titre et de
+chaque chapitre, tout comme le numéro d'identifiant du DVD.
Ajoutez l'option \-frames 0 pour supprimer toute sortie console superflue.
-Le script TOOLS/\:midentify.sh supprime le reste de l'affichage et (espérons-le)
+Le script TOOLS/\:midentify.sh supprime le reste de l'affichage et (espérons-le)
formate les noms de fichiers pour le shell.
.
.TP
.B \-idle (voir aussi \-slave)
Fait que MPlayer se met en attente au lieu de quitter lorsqu'il n'y a pas
-de fichier à jouer.
-Surtout utile en "slave mode" où MPlayer peut être controlé par l'envoi de
+de fichier à jouer.
+Surtout utile en "slave mode" où MPlayer peut être controlé par l'envoi de
commandes.
.
.TP
.B \-input <commandes>
-Cette option peut être utilisée pour configurer certaines parties du
-système de contrôle.
-Les chemins sont relatifs à ~/.mplayer/.
+Cette option peut être utilisée pour configurer certaines parties du
+système de contrôle.
+Les chemins sont relatifs à ~/.mplayer/.
.br
.I NOTE:
-La répétition automatique n'est pour l'instant gérée que par les joysticks.
+La répétition automatique n'est pour l'instant gérée que par les joysticks.
.sp 1
Les commandes disponibles sont:
.sp 1
.PD 0
.RSs
.IPs conf=<nom_fichier>
-Définit le fichier de configuration pour les évènements d'entrée (input) au
-lieu de ~/\:.mplayer/\:input.conf par défaut.
-Si vous ne donnez pas de chemin absolu, il sera cherché à
+Définit le fichier de configuration pour les évènements d'entrée (input) au
+lieu de ~/\:.mplayer/\:input.conf par défaut.
+Si vous ne donnez pas de chemin absolu, il sera cherché Ã
~/\:.mplayer/\:<nom_fichier>.
.IPs ar-dev=<peripherique>
-Périphérique à utiliser pour contrôler la télécommande Apple IR
-(auto-détecté par défaut, Linux uniquement).
+Périphérique à utiliser pour contrôler la télécommande Apple IR
+(auto-détecté par défaut, Linux uniquement).
.IPs ar-delay
-Temps en millisecondes avant de démarrer la répétition automatique
+Temps en millisecondes avant de démarrer la répétition automatique
d'une touche
-(0 pour désactiver).
+(0 pour désactiver).
.IPs ar-rate
-Combien de frappes par seconde pendant la répétition automatique.
+Combien de frappes par seconde pendant la répétition automatique.
.IPs (no)default-bindings
-Répond aux touches de contrôle par défaut de MPlayer.
+Répond aux touches de contrôle par défaut de MPlayer.
.IPs keylist
-Affiche toutes les touches pouvant être attachées.
+Affiche toutes les touches pouvant être attachées.
.IPs cmdlist
-Affiche toutes les commandes pouvant être attachées.
+Affiche toutes les commandes pouvant être attachées.
.IPs js-dev
-Spécifie le périphérique joystick à utiliser (par défaut\ :
+Spécifie le périphérique joystick à utiliser (par défaut\ :
/dev/\:input/\:js0).
.IPs file=<nom_fichier>
-Lit les commandes depuis un fichier donné.
+Lit les commandes depuis un fichier donné.
Utile surtout avec une FIFO.
.br
.I NOTE:
-Quand le fichier indiqué est une FIFO, MPlayer ouvre chaque extrémité
+Quand le fichier indiqué est une FIFO, MPlayer ouvre chaque extrémité
donc vous pouvez avoir plusieurs \'echo "seek 10" > mp_pipe\' et le pipe
restera valide.
.RE
@@ -1017,29 +1016,29 @@ restera valide.
.
.TP
.B \-key\-fifo\-size <2\-65000>
-Définit la taille de la FIFO qui tamponne les évènements clavier
-(par défaut\ : 7).
-Une FIFO de taille n peut tamponner (n - 1) évènements.
-Si elle est trop petite, quelques évènements risquent d'être perdus
-(débouchant sur une erreur "stuck mouse button" ou un effet similaire).
-Si elle est trop grande, MPlayer pourrait sembler bloqué alors qu'il
-traite les évènements tamponnés.
-Pour avoir le même comportement que celui existant avant que cette option
-soit introduite, mettez-la à 2 sous Linux et 1024 sous Windows.
+Définit la taille de la FIFO qui tamponne les évènements clavier
+(par défaut\ : 7).
+Une FIFO de taille n peut tamponner (n - 1) évènements.
+Si elle est trop petite, quelques évènements risquent d'être perdus
+(débouchant sur une erreur "stuck mouse button" ou un effet similaire).
+Si elle est trop grande, MPlayer pourrait sembler bloqué alors qu'il
+traite les évènements tamponnés.
+Pour avoir le même comportement que celui existant avant que cette option
+soit introduite, mettez-la à 2 sous Linux et 1024 sous Windows.
.
.TP
.B \-lircconf <nom_fichier> (LIRC uniquement)
Indique un fichier de configuration pour LIRC (Linux Infrared Remote
-Control, voir http://www.lirc.org) (par défaut\ : ~/.lircrc).
+Control, voir http://www.lirc.org) (par défaut\ : ~/.lircrc).
.
.TP
.B \-list\-properties
-Affiche la liste des propriétés disponibles.
+Affiche la liste des propriétés disponibles.
.
.TP
.B \-loop <nombre>
-Répète la lecture <nombre> fois.
-0 signifie illimité.
+Répète la lecture <nombre> fois.
+0 signifie illimité.
.
.TP
.B \-menu (OSD menu uniquement)
@@ -1047,30 +1046,30 @@ Active le menu OSD.
.
.TP
.B \-menu\-cfg <nom_fichier> (OSD menu uniquement)
-Utilise le menu.conf indiqué.
+Utilise le menu.conf indiqué.
.
.TP
.B \-menu\-chroot <path> (OSD menu only)
-Cloître le menu de sélection de fichiers à un emplacement spécifique.
+Cloître le menu de sélection de fichiers à un emplacement spécifique.
.sp 1
.I EXEMPLE\ :
.PD 0
.RSs
.IPs "\-menu\-chroot /home"
-Limite au répertoire et sous-répertoire /\:home/ le menu de sélection de fichier
-(c-à-d qu'il ne sera pas possible d'accéder à /, tandis que /\:home/\:user_name/
+Limite au répertoire et sous-répertoire /\:home/ le menu de sélection de fichier
+(c-à -d qu'il ne sera pas possible d'accéder à /, tandis que /\:home/\:user_name/
sera accessible).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B \-menu\-keepdir (OSD menu uniquement)
-Force le navigateur de fichiers a toujours démarrer depuis son ancienne
-position plutôt que depuis le répertoire courant.
+Force le navigateur de fichiers a toujours démarrer depuis son ancienne
+position plutôt que depuis le répertoire courant.
.
.TP
.B \-menu\-root <valeur> (OSD menu uniquement)
-Spécifie le menu principal.
+Spécifie le menu principal.
.
.TP
.B \-menu\-startup (OSD menu uniquement)
@@ -1078,94 +1077,94 @@ Affiche le menu principal au lancement d
.
.TP
.B \-mouse\-movements
-Permet MPlayer de recevoir des évènements souris envoyés
-par le pilote de sortie vidéo.
-Utilisé pour sélectioner les boutons des menus DVDs.
-Géré par par les VOs basés sur X11 (x11, xv, xvmc, etc.) ainsi que les VOs gl,
+Permet MPlayer de recevoir des évènements souris envoyés
+par le pilote de sortie vidéo.
+Utilisé pour sélectioner les boutons des menus DVDs.
+Géré par par les VOs basés sur X11 (x11, xv, xvmc, etc.) ainsi que les VOs gl,
gl2, direct3d et corevideo.
.
.TP
.B \-noar
-Désactive la gestion de la télécommande AppleIR.
+Désactive la gestion de la télécommande AppleIR.
.
.TP
.B \-noconsolecontrols
-Empêche MPlayer de réagir aux commandes clavier depuis l'entrée
+Empêche MPlayer de réagir aux commandes clavier depuis l'entrée
standard.
-Utile quand il lit des données depuis l'entrée standard.
-Ce mode est automatiquement activé lorsque \- est présent sur la
+Utile quand il lit des données depuis l'entrée standard.
+Ce mode est automatiquement activé lorsque \- est présent sur la
ligne de commande.
-Il se peut que vous ayez à l'activer manuellement, ex.\&
-si vous ouvrez /dev/\:stdin (ou équivalent sur votre système),
+Il se peut que vous ayez à l'activer manuellement, ex.\&
+si vous ouvrez /dev/\:stdin (ou équivalent sur votre système),
utilisez stdin dans une liste de lecture (playlist) ou tentez de
lire depuis la couche stdin par le truchement des commandes loadfile
ou loadlist du mode esclave.
.
.TP
.B \-nojoystick
-Désactive la gestion du joystick.
-Activé par défaut, si il a été compilé pour.
+Désactive la gestion du joystick.
+Activé par défaut, si il a été compilé pour.
.
.TP
.B \-nolirc
-Désactive la gestion de LIRC.
+Désactive la gestion de LIRC.
.
.TP
.B \-nomouseinput
-Désactive l'interprétation des boutons de la souris (le menu contextuel
-de mozplayerxp dépend de cette option).
+Désactive l'interprétation des boutons de la souris (le menu contextuel
+de mozplayerxp dépend de cette option).
.
.TP
.B \-rtc (RTC uniquement)
Active l'utilisation du RTC Linux (real-time clock \- /dev/\:rtc)
-comme mécanisme de synchro.
-Cela réveillera le processus tous les 1/1024 de secondes pour récupérer
+comme mécanisme de synchro.
+Cela réveillera le processus tous les 1/1024 de secondes pour récupérer
l'heure courante.
-Inutile avec un noyau Linux récent configuré pour une utilisation de
-bureau, puisqu'ils réveillent suffisament souvent les processus .
+Inutile avec un noyau Linux récent configuré pour une utilisation de
+bureau, puisqu'ils réveillent suffisament souvent les processus .
.
.TP
-.B \-playing\-msg <chaîne_de_caractères>
-Affiche une chaîne de caractères avant de commencer la lecture.
-Les expansions suivantes sont gérées:
+.B \-playing\-msg <chaîne_de_caractères>
+Affiche une chaîne de caractères avant de commencer la lecture.
+Les expansions suivantes sont gérées:
.RSs
.IPs ${NAME}
-Expand la valeur de la propriété NAME.
+Expand la valeur de la propriété NAME.
.IPs ?(NAME:TEXT)
-Expand TEXT uniquement si la propriété NAME est disponible.
+Expand TEXT uniquement si la propriété NAME est disponible.
.RE
.
.TP
.B \-playlist <fichier>
-Joue les fichiers d'après une liste de lecture (1 fichier par ligne, ou aux
+Joue les fichiers d'après une liste de lecture (1 fichier par ligne, ou aux
formats Winamp ou ASX).
.br
.I NOTE:
-Cette option est considérée comme une entrée, donc les options trouvées à la
-suite s'appliqueront uniquement aux éléments de la liste de lecture.
+Cette option est considérée comme une entrée, donc les options trouvées à la
+suite s'appliqueront uniquement aux éléments de la liste de lecture.
.br
-FIXME: Cette description est quelque peu alambiquée, et devrait être mieux
-documentée.
+FIXME: Cette description est quelque peu alambiquée, et devrait être mieux
+documentée.
.
.TP
-.B \-rtc\-device <périph>
-Utilise ce périphérique spécial RTC pour améliorer la synchro.
+.B \-rtc\-device <périph>
+Utilise ce périphérique spécial RTC pour améliorer la synchro.
.
.TP
.B \-shuffle
-Joue les fichiers en ordre aléatoire.
+Joue les fichiers en ordre aléatoire.
.
.TP
.B \-skin <nom_skin> (GUI uniquement)
-Charge le skin <nom_skin> (revêtement décoratif) depuis les répertoires
-par défaut /usr/\:local/\:share/\:mplayer/\:skins/\: et ~/.mplayer/\:skins/.
+Charge le skin <nom_skin> (revêtement décoratif) depuis les répertoires
+par défaut /usr/\:local/\:share/\:mplayer/\:skins/\: et ~/.mplayer/\:skins/.
.sp 1
.I EXEMPLE:
.PD 0
.RSs
.IPs "\-skin fittyfene"
Essaie /usr/\:local/\:share/\:mplayer/\:skins/\:fittyfene en premier, puis
-~/.mplayer/\:skins/\:fittyfene en cas d'échec.
+~/.mplayer/\:skins/\:fittyfene en cas d'échec.
.RE
.PD 1
.
@@ -1173,93 +1172,93 @@ Essaie /usr/\:local/\:share/\:mplayer/\:
.TP
.B \-slave (voir aussi \-input)
Cette option enclenche le mode esclave.
-Ceci est prévu pour l'utilisation de MPlayer en tant que base (backend)
+Ceci est prévu pour l'utilisation de MPlayer en tant que base (backend)
pour d'autres programmes.
-Au lieu d'intercepter les évènements clavier, MPlayer va lire ses
-commandes séparées par un retour chariot (\\n) via l'entrée stdin.
+Au lieu d'intercepter les évènements clavier, MPlayer va lire ses
+commandes séparées par un retour chariot (\\n) via l'entrée stdin.
.br
.I NOTE\ :
Voir \-input cmdlist pour une liste des commandes esclaves, et
DOCS/tech/slave.txt pour leur description.
-De plus, cette option n'est pas vouée à désactiver les autres entrées,
-comme via la fenêtre vidéo\ ; pour cela, utilisez d'autres méthodes, comme
+De plus, cette option n'est pas vouée à désactiver les autres entrées,
+comme via la fenêtre vidéo\ ; pour cela, utilisez d'autres méthodes, comme
\-input nodefault\-binds:conf=/dev/null.
.
.TP
.B \-softsleep
-Assure la syncho en vérifiant périodiquement l'horloge courante
-au lieu de demander au noyau de réveiller MPlayer à un moment précis.
-Utile si votre noyau ne dispose pas de timer précis et que vous ne
+Assure la syncho en vérifiant périodiquement l'horloge courante
+au lieu de demander au noyau de réveiller MPlayer à un moment précis.
+Utile si votre noyau ne dispose pas de timer précis et que vous ne
pouvez pas non plus utiliser la RTC.
.
.TP
.B \-sstep <sec>
-Saute <sec> secondes après chaque trame.
-Le nombre d'images par secondes affichées étant conservé, la lecture est donc
-accélérée.
-Étant donné que MPlayer ne peut se déplacer dans les flux vidéo que de
-trame-clé en trame-clé, cet intervalle ne sera pas scrupuleusement respecté.
+Saute <sec> secondes après chaque trame.
+Le nombre d'images par secondes affichées étant conservé, la lecture est donc
+accélérée.
+Ãtant donné que MPlayer ne peut se déplacer dans les flux vidéo que de
+trame-clé en trame-clé, cet intervalle ne sera pas scrupuleusement respecté.
.
.
.SH "OPTIONS DEMULTIPLEXEUR/FLUX"
.
.TP
.B \-a52drc <niveau>
-Active le contrôle de volume dynamique des flux audios AC-3.
-<niveau> est un flottant compris entre 0 et 1, où 0 signifie aucun contrôle
-et 1 (defaut) signifie un contrôle total (rendre les passages bruyants plus
+Active le contrôle de volume dynamique des flux audios AC-3.
+<niveau> est un flottant compris entre 0 et 1, où 0 signifie aucun contrôle
+et 1 (defaut) signifie un contrôle total (rendre les passages bruyants plus
calmes et vice versa).
Cette option ne fonctionne uniquement si le flux AC-3 comporte ce genre
-d'information de contrôle.
+d'information de contrôle.
.
.TP
.B \-aid <ID> (voir aussi \-alang)
-Sélectionne le canal audio (MPEG: 0\-31 AVI/\:OGM: 1\-99 ASF/\:RM: 0\-127
+Sélectionne le canal audio (MPEG: 0\-31 AVI/\:OGM: 1\-99 ASF/\:RM: 0\-127
VOB(AC-3): 128\-159 VOB(LPCM): 160\-191 MPEG-TS 17\-8190).
-MPlayer affiche les IDs audios disponibles quand il est lancé en mode
+MPlayer affiche les IDs audios disponibles quand il est lancé en mode
bavard (-v).
Pour jouer des flux MPEG-TS, MPlayer/\:MEncoder utilisera le premier programme
-(si présent) avec le flux audio choisi.
+(si présent) avec le flux audio choisi.
.
.TP
.B \-ausid <ID> (voir aussi \-alang)
-Sélectionne le canal du sous-flux audio.
+Sélectionne le canal du sous-flux audio.
L'intervalle des valeurs valides est 0x55..0x75 et s'applique uniquement au
-démultiplexeur MPEG-TS natif (par celui de libavformat).
-Le type de format peut ne pas être correctement identifié puisque cette information n'est pas présente dans le flux, mais le démultiplexage des flux audios se fera correctement en présence de sous-flux multiples.
-MPlayer affiche tous les identifiants des sous-flux quand il est lancé avec
+démultiplexeur MPEG-TS natif (par celui de libavformat).
+Le type de format peut ne pas être correctement identifié puisque cette information n'est pas présente dans le flux, mais le démultiplexage des flux audios se fera correctement en présence de sous-flux multiples.
+MPlayer affiche tous les identifiants des sous-flux quand il est lancé avec
l'option \-identify.
.
.TP
.B \-alang <code de langue[,code de langue,...]> (voir aussi \-aid)
-Définit une liste de langues de pistes audio à jouer en priorité.
-Chaque format de conteneur utilise des codes de pays différents.
-Les DVDs utilisent les codes à deux lettres ISO 639\-1, Matroska, MPEG-TS et NUT
-les codes à trois lettres ISO 639\-2, tandis que OGM utilise des
-identifiants à forme libre.
-MPlayer affiche les langues disponibles quand il est lancé en mode bavard
+Définit une liste de langues de pistes audio à jouer en priorité.
+Chaque format de conteneur utilise des codes de pays différents.
+Les DVDs utilisent les codes à deux lettres ISO 639\-1, Matroska, MPEG-TS et NUT
+les codes à trois lettres ISO 639\-2, tandis que OGM utilise des
+identifiants à forme libre.
+MPlayer affiche les langues disponibles quand il est lancé en mode bavard
(\-v).
.sp 1
.I EXEMPLE:
.PD 0
.RSs
.IPs "\-alang hu,en"
-Sélectionne le hongrois et se rabat sur l'anglais si le hongrois n'est pas
+Sélectionne le hongrois et se rabat sur l'anglais si le hongrois n'est pas
disponible.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B \-audio\-demuxer <[+]nom> (\-audiofile uniquement)
-Force le type de démultiplexeur audio pour \-audiofile.
+Force le type de démultiplexeur audio pour \-audiofile.
Ajoutez un '+' avant son nom pour le forcer, ce qui va sauter
-certains contrôles.
-Indiquez le nom du demultiplexeur parmi la liste donnée par \-audio\-demuxer
+certains contrôles.
+Indiquez le nom du demultiplexeur parmi la liste donnée par \-audio\-demuxer
help.
-Pour assurer la compatibilité ascendante, il est aussi possible de donner
-l'ID du démultiplexeur comme défini dans subreader.h.
+Pour assurer la compatibilité ascendante, il est aussi possible de donner
+l'ID du démultiplexeur comme défini dans subreader.h.
Par exemple, \-audio\-demuxer audio ou \-audio\-demuxer 17 force le
-démultiplexeur MP3.
+démultiplexeur MP3.
.
.TP
.B \-audiofile <nomfichier>
@@ -1268,101 +1267,101 @@ pendant la visualisation d'un film.
.
.TP
.B \-audiofile\-cache <Koctets>
-Active la mise en cache pour le flux utilisé par \-audiofile, en utilisant
-la quantité demandée de mémoire.
+Active la mise en cache pour le flux utilisé par \-audiofile, en utilisant
+la quantité demandée de mémoire.
.
.TP
.B \-(no)reuse-socket (udp:// uniquement)
-Permet au socket d'être ré-utilisé par un autre processus aussitôt qu'il
-est fermé.
+Permet au socket d'être ré-utilisé par un autre processus aussitôt qu'il
+est fermé.
.
.TP
-.B \-bandwidth <octets> (réseau uniquement)
-Spécifie la bande passante maximum pour le streaming par le réseau (pour les
-serveurs capables d'envoyer du contenu à différents débits).
-Utile si vous voulez voir en direct avec une connexion lente des médias
-streamés.
-Avec les flux Real RTSP streaming, c'est aussi utilisé pour définir la bande
-passante d'émission maximale, permettant un remplissage du cache et une
+.B \-bandwidth <octets> (réseau uniquement)
+Spécifie la bande passante maximum pour le streaming par le réseau (pour les
+serveurs capables d'envoyer du contenu à différents débits).
+Utile si vous voulez voir en direct avec une connexion lente des médias
+streamés.
+Avec les flux Real RTSP streaming, c'est aussi utilisé pour définir la bande
+passante d'émission maximale, permettant un remplissage du cache et une
sauvegarde plus rapide.
.
.TP
.B \-cache <Koctets>
-Cette option indique combien de mémoire (en Ko) utiliser pour mettre un
+Cette option indique combien de mémoire (en Ko) utiliser pour mettre un
fichier ou une URL en cache.
-Particulièrement utile sur des médias lents.
+Particulièrement utile sur des médias lents.
.
.TP
.B \-nocache
-Désactive la mise en cache.
+Désactive la mise en cache.
.
.TP
.B \-cache\-min <pourcentage>
-La lecture commencera quand le cache sera rempli jusqu'à <pourcentage>
+La lecture commencera quand le cache sera rempli jusqu'Ã <pourcentage>
du total.
.
.TP
.B \-cache\-seek\-min <pourcentage>
-Si un déplacement (seek) est demandé à une position située à <pourcentage>
+Si un déplacement (seek) est demandé à une position située à <pourcentage>
de la taille du cache depuis la position courante, MPlayer va attendre
-que le cache se remplisse jusqu'à cette position au lieu de réaliser un
-seek sur flux (par défaut\ : 50).
+que le cache se remplisse jusqu'à cette position au lieu de réaliser un
+seek sur flux (par défaut\ : 50).
.
.TP
.B \-cdda <option1:option2>
-Cette option est utilisée pour régler les capacités de lecture de CD Audio
+Cette option est utilisée pour régler les capacités de lecture de CD Audio
de MPlayer.
.sp 1
Les options disponibles sont:
.
.RSs
.IPs speed=<valeur>
-Règle la vitesse de lecture du CD
+Règle la vitesse de lecture du CD
.IPs paranoia=<0\-2>
-Règle le niveau de paranoia.
+Règle le niveau de paranoia.
Toute valeur autre que 0 semble ne permettre la lecture de la
-première piste uniquement.
+première piste uniquement.
.RSss
-0: désactive la détection (par défaut)
+0: désactive la détection (par défaut)
.br
-1: détection des chevauchements uniquement
+1: détection des chevauchements uniquement
.br
-2: correction et vérification complète des données
+2: correction et vérification complète des données
.REss
.IPs generic-dev=<valeur>
-utiliser le périphérique SCSI générique spécifié
+utiliser le périphérique SCSI générique spécifié
.IPs sector-size=<valeur>
taille de lecture atomique
.IPs overlap=<valeur>
-force la recherche minimum de chevauchements pendant vérification à <valeur>
+force la recherche minimum de chevauchements pendant vérification à <valeur>
secteurs.
.IPs toc-bias
-Considère que l'offset de début de la piste 1 comme reportée dans la TOC sera
-adressée en tant que LBA 0.
+Considère que l'offset de début de la piste 1 comme reportée dans la TOC sera
+adressée en tant que LBA 0.
Certains lecteurs Toshiba ont besoin de cela pour garder des transitions de
pistes correctes.
.IPs toc-offset=<valeur>
-Ajouter <valeur> secteurs aux valeurs renvoyées pendant l'adressage des pistes.
-Peut être négatif.
+Ajouter <valeur> secteurs aux valeurs renvoyées pendant l'adressage des pistes.
+Peut être négatif.
.IPs (no)skip
-(jamais) accepter les reconstructions imparfaites de données.
+(jamais) accepter les reconstructions imparfaites de données.
.RE
.
.TP
-.B \-cdrom\-device <périph>
-Outrepasse le nom par défaut du lecteur de CDROM (/dev/\:cdrom).
+.B \-cdrom\-device <périph>
+Outrepasse le nom par défaut du lecteur de CDROM (/dev/\:cdrom).
.
.TP
.B \-channels <nombre> (voir aussi \-af channels)
-Définit le nombre de canaux audio à utiliser. (défaut\ : 2).
-MPlayer demande au décodeur de décoder l'audio sur le nombre requis de canaux.
-Maintenant c'est au décodeur de satisfaire cette demande.
-Généralement, c'est important seulement pour la lecture des vidéos avec de
+Définit le nombre de canaux audio à utiliser. (défaut\ : 2).
+MPlayer demande au décodeur de décoder l'audio sur le nombre requis de canaux.
+Maintenant c'est au décodeur de satisfaire cette demande.
+Généralement, c'est important seulement pour la lecture des vidéos avec de
l'audio AC-3 (comme les DVDs).
-Dans ce cas liba52 fait le décodage par défaut et fusionne
+Dans ce cas liba52 fait le décodage par défaut et fusionne
correctement l'audio dans le nombre requis de canaux.
-Pour contrôler directement le nombre de canaux de sortie quelque soit le
-nombre de canaux décodés, utilisez le filtre channels.
+Pour contrôler directement le nombre de canaux de sortie quelque soit le
+nombre de canaux décodés, utilisez le filtre channels.
.br
.I NOTE:
Cette option est comprise par les codecs (AC-3 uniquement), filtres (surround)
@@ -1385,196 +1384,196 @@ Surround
.
.TP
.B \-chapter <id chapitre>[\-<id fin chapitre>] (dvd:// et dvdnav:// uniquement)
-Indique à quel chapitre commencer la lecture.
-Vous pouvez également indiquer à quel chapitre arrêter la lecture
-(par défaut\ : 1).
+Indique à quel chapitre commencer la lecture.
+Vous pouvez également indiquer à quel chapitre arrêter la lecture
+(par défaut\ : 1).
.
.TP
-.B \-cookies (réseau uniquement)
-Envoie des cookies lors des requêtes HTTP.
+.B \-cookies (réseau uniquement)
+Envoie des cookies lors des requêtes HTTP.
.
.TP
-.B \-cookies\-file <fichier> (réseau uniquement)
-Lit les cookies HTTP depuis <fichier> (par défaut\ : ~/.mozilla/ et
+.B \-cookies\-file <fichier> (réseau uniquement)
+Lit les cookies HTTP depuis <fichier> (par défaut\ : ~/.mozilla/ et
~/.netscape/).
-Ce fichier est supposé être au format Netscape.
+Ce fichier est supposé être au format Netscape.
.
.TP
.B \-delay <sec>
-retard audio en secondes (nombre flottant positif ou négatif)
+retard audio en secondes (nombre flottant positif ou négatif)
.br
-Les valeurs négatives délayent le son, et les valeurs positives délayent
-la vidéo.
-Notez que c'est l'exact opposé de l'option \-audio\-delay de MEncoder.
+Les valeurs négatives délayent le son, et les valeurs positives délayent
+la vidéo.
+Notez que c'est l'exact opposé de l'option \-audio\-delay de MEncoder.
.br
.I NOTE\ :
-Lorsque utilisé avec MEncoder et \-ovc copy, le résultat peut ne pas
-être correct: utilisez \-audio\-delay à la place.
+Lorsque utilisé avec MEncoder et \-ovc copy, le résultat peut ne pas
+être correct: utilisez \-audio\-delay à la place.
.
.TP
.B \-ignore\-start
-Ignore le temps de démarrage pour les flux dans les fichiers AVIs.
+Ignore le temps de démarrage pour les flux dans les fichiers AVIs.
Ceci permet d'ignorer le retardement du flux dans les fichiers
-encodés avec l'option \-audio\-delay.
-Pendant l'encodage, cette option évite à MEncoder de transférer au
-nouveau fichier le moment original de démarrage du flux\ ;
-l'option \-audio\-delay n'est pas affectée.
-Notez que MEncoder ajuste parfois automatique les moments de démarrage
-du flux pour compenser les délais de décodage anticipés, donc n'utilisez pas cette option avant de l'avoir testée.
+encodés avec l'option \-audio\-delay.
+Pendant l'encodage, cette option évite à MEncoder de transférer au
+nouveau fichier le moment original de démarrage du flux\ ;
+l'option \-audio\-delay n'est pas affectée.
+Notez que MEncoder ajuste parfois automatique les moments de démarrage
+du flux pour compenser les délais de décodage anticipés, donc n'utilisez pas cette option avant de l'avoir testée.
.
.TP
.B \-demuxer <[+]nom>
-Forcer le type de démultiplexeur.
+Forcer le type de démultiplexeur.
Ajoutez un '+' avant son nom pour le forcer, ce qui va sauter
-certains contrôles.
-Indiquez le nom du démultiplexeur comme listé par \-demuxer help.
-Pour assurer la compatibilité ascendante, il est aussi possible de donner
-l'ID du démultiplexeur comme définit dans libmpdemux/\:demuxer.h.
+certains contrôles.
+Indiquez le nom du démultiplexeur comme listé par \-demuxer help.
+Pour assurer la compatibilité ascendante, il est aussi possible de donner
+l'ID du démultiplexeur comme définit dans libmpdemux/\:demuxer.h.
.
.TP
.B \-dumpaudio (MPlayer uniquement)
-Décharge le flux audio brut dans ./stream.dump (utile avec
-MPEG/\:AC-3), dans la plupart des autres cas, le fichier résultant ne
+Décharge le flux audio brut dans ./stream.dump (utile avec
+MPEG/\:AC-3), dans la plupart des autres cas, le fichier résultant ne
sera pas lisible).
-Si vous spécifiez plus qu'une des options \-dumpaudio, \-dumpvideo,
-\-dumpstream, seule la dernière de la ligne de commande sera prise en
+Si vous spécifiez plus qu'une des options \-dumpaudio, \-dumpvideo,
+\-dumpstream, seule la dernière de la ligne de commande sera prise en
compte.
.
.TP
.B \-dumpfile <nomfichier> (MPlayer uniquement)
-Indique dans quel fichier MPlayer doit écrire le flux à sauver.
-Devrait être utilisé avec \-dumpaudio / \-dumpvideo / \-dumpstream.
+Indique dans quel fichier MPlayer doit écrire le flux à sauver.
+Devrait être utilisé avec \-dumpaudio / \-dumpvideo / \-dumpstream.
.
.TP
.B \-dumpstream (MPlayer uniquement)
-Décharge le flux brut dans ./stream.dump.
-Utile en rippant depuis un DVD ou depuis le réseau.
-Si vous spécifiez plus qu'une des options \-dumpaudio, \-dumpvideo,
-\-dumpstream, seule la dernière de la ligne de commande sera prise en
+Décharge le flux brut dans ./stream.dump.
+Utile en rippant depuis un DVD ou depuis le réseau.
+Si vous spécifiez plus qu'une des options \-dumpaudio, \-dumpvideo,
+\-dumpstream, seule la dernière de la ligne de commande sera prise en
compte.
.
.TP
.B \-dumpvideo (MPlayer uniquement)
-Décharge le flux vidéo brut dans ./stream.dump (pas très utilisable).
-Si vous spécifiez plus qu'une des options \-dumpaudio, \-dumpvideo,
-\-dumpstream, seule la dernière de la ligne de commande sera prise en
+Décharge le flux vidéo brut dans ./stream.dump (pas très utilisable).
+Si vous spécifiez plus qu'une des options \-dumpaudio, \-dumpvideo,
+\-dumpstream, seule la dernière de la ligne de commande sera prise en
compte.
.
.TP
.B \-dvbin <options> (DVB uniquement)
-Passe les paramètres suivants au module d'entrée DVB, de façon à
-outrepasser ceux par défaut\ :
+Passe les paramètres suivants au module d'entrée DVB, de façon Ã
+outrepasser ceux par défaut\ :
.sp 1
.PD 0
.RSs
.IPs card=<1\-4>
-Spécifie le numéro de carte à utiliser (par défaut\ : 1).
+Spécifie le numéro de carte à utiliser (par défaut\ : 1).
.IPs file=<nom_fichier>
-Dit à MPlayer de lire les canaux depuis <nom_fichier>.
-~/.mplayer/\:channels.conf.{sat,ter,cbl,atsc} par défaut (en fonction de votre
+Dit à MPlayer de lire les canaux depuis <nom_fichier>.
+~/.mplayer/\:channels.conf.{sat,ter,cbl,atsc} par défaut (en fonction de votre
type de carte) ou ~/.mplayer/\:channels.conf en dernier recours.
.IPs timeout=<1\-30>
-Nombre maximal de secondes à attendre lors des tentatives de synthonisation
-à la bonne fréquence avant d'abandonner (par défaut\ : 30).
+Nombre maximal de secondes à attendre lors des tentatives de synthonisation
+à la bonne fréquence avant d'abandonner (par défaut\ : 30).
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B \-dvd\-device <périph> (DVD uniquement)
-Définit le nom du périphérique DVD ou fichier .iso (par défaut\ : /dev/\:dvd).
-Vous pouvez aussi donner un répertoire contenant l'arborescence complète
-d'un DVD (que vous auriez copié, par exemple, avec vobcopy).
+.B \-dvd\-device <périph> (DVD uniquement)
+Définit le nom du périphérique DVD ou fichier .iso (par défaut\ : /dev/\:dvd).
+Vous pouvez aussi donner un répertoire contenant l'arborescence complète
+d'un DVD (que vous auriez copié, par exemple, avec vobcopy).
.
.TP
-.B \-dvd\-speed <facteur ou débit en Ko/s> (DVD uniquement)
-Essaye de limiter la vitesse du DVD (par défaut\ : pas de changement).
+.B \-dvd\-speed <facteur ou débit en Ko/s> (DVD uniquement)
+Essaye de limiter la vitesse du DVD (par défaut\ : pas de changement).
La vitesse de base d'un DVD est d'environ 1350Ko/s, donc un lecteur 8x
-peut lire jusqu'à une vitesse de 10800Ko/s.
+peut lire jusqu'Ã une vitesse de 10800Ko/s.
Une vitesse plus lente rend le lecteur plus silencieux; pour regarder un DVD,
-une vitesse de 2700KB/s devrait être assez rapide et silencieux.
-MPlayer ré-initialise le lecteur à sa vitesse d'origine quand il termine
+une vitesse de 2700KB/s devrait être assez rapide et silencieux.
+MPlayer ré-initialise le lecteur à sa vitesse d'origine quand il termine
la lecture.
-Les valeurs inférieures 100 signifie un multiple de 1350Ko/s, c-à-d
-\-dvd\-speed 8 met la limite à 10800Ko/s.
+Les valeurs inférieures 100 signifie un multiple de 1350Ko/s, c-à -d
+\-dvd\-speed 8 met la limite à 10800Ko/s.
.br
.I NOTE\ :
-Vous devez avoir un accès en écriture au périphérique DVD pour changer la
+Vous devez avoir un accès en écriture au périphérique DVD pour changer la
vitesse.
.
.TP
.B \-dvdangle <ID angle> (DVD uniquement)
-Certains DVDS contiennent des scènes qui peuvent être vues sous différents
+Certains DVDS contiennent des scènes qui peuvent être vues sous différents
angles.
-Vous pouvez ainsi dire à MPlayer quels angles utiliser (par défaut\ : 1).
+Vous pouvez ainsi dire à MPlayer quels angles utiliser (par défaut\ : 1).
.
.TP
.B \-edl <nomfichier>
-Active les actions d'édition de liste de décision (EDL) durant la lecture.
-La vidéo sera sautée et le son coupé et remis suivant les entrées du
-fichier indiqué.
-Voir http://www.mplayerhq.hu/\:DOCS/\:HTML/\:fr/\:edl.html pour les détails
+Active les actions d'édition de liste de décision (EDL) durant la lecture.
+La vidéo sera sautée et le son coupé et remis suivant les entrées du
+fichier indiqué.
+Voir http://www.mplayerhq.hu/\:DOCS/\:HTML/\:fr/\:edl.html pour les détails
sur comment l'utiliser.
.
.TP
.B \-forceidx
Forcer la reconstruction de l'index.
-Utile pour les fichiers possédant un index cassé (désynchro, etc).
-Cela vous permettra aussi de naviguer en avant/\:arrière si cela n'était
+Utile pour les fichiers possédant un index cassé (désynchro, etc).
+Cela vous permettra aussi de naviguer en avant/\:arrière si cela n'était
pas possible.
-Vous pouvez réparer l'index de façon permanente avec MEncoder (voir la
+Vous pouvez réparer l'index de façon permanente avec MEncoder (voir la
documentation).
.br
.I NOTES:
Vous ne pouvez utiliser cette option que si le media en question permet les
-déplacements (c-à-d pas depuis stdin, un pipe, etc).
+déplacements (c-à -d pas depuis stdin, un pipe, etc).
.
.TP
.B \-fps <flottant>
-Forcer le nombre de trames/\:sec de la vidéo (si la valeur est mauvaise ou
-absente de l'entête).
+Forcer le nombre de trames/\:sec de la vidéo (si la valeur est mauvaise ou
+absente de l'entête).
.
.TP
.B \-frames <nombre>
-Joue/\:convertit uniquement les <nombre> premières trames, puis sort.
+Joue/\:convertit uniquement les <nombre> premières trames, puis sort.
.
.TP
.B \-hr\-mp3\-seek (MP3 uniquement)
-Déplacement haute résolution dans mp3.
-Par défaut, activé quand un fichier MP3 externe est lu, car nous devons nous
-y positionner très précisément pour garder la synchro A/V. Cela peut être
-lent,surtout en allant en arrière, puisqu'il faut revenir au début pour
+Déplacement haute résolution dans mp3.
+Par défaut, activé quand un fichier MP3 externe est lu, car nous devons nous
+y positionner très précisément pour garder la synchro A/V. Cela peut être
+lent,surtout en allant en arrière, puisqu'il faut revenir au début pour
trouver la trame exacte.
.
.TP
.B \-idx (voir aussi \-forceidx)
-Reconstruit l'index du fichier vidéo si aucun index n'est trouvé,
-permet ainsi de se déplacer.
-Utile avec les téléchargements cassés/\:incomplets, les vidéos en cours
-de/\:ou mal générées.
+Reconstruit l'index du fichier vidéo si aucun index n'est trouvé,
+permet ainsi de se déplacer.
+Utile avec les téléchargements cassés/\:incomplets, les vidéos en cours
+de/\:ou mal générées.
.br
.I NOTES:
Vous ne pouvez utiliser cette option que si le media en question permet les
-déplacements (c-à-d pas depuis stdin, un pipe, etc).
+déplacements (c-à -d pas depuis stdin, un pipe, etc).
.
.TP
.B \-noidx
Saute la reconstruction de l'index du fichier.
-Avec cette option, MEncoder saute l'écriture de l'index du fichier.
+Avec cette option, MEncoder saute l'écriture de l'index du fichier.
.
.TP
-.B \-ipv4\-only\-proxy (réseau uniquement)
+.B \-ipv4\-only\-proxy (réseau uniquement)
Saute le proxy pour les adresses IPv6.
-Il sera toujours utilisé pour les connections IPv4.
+Il sera toujours utilisé pour les connections IPv4.
.
.TP
.B \-loadidx <nomfichier>
-Lit l'index depuis <nomfichier>, tel que sauvé par \-saveidx.
-Cet index aura priorité, (pour le déplacement par ex.\&) sur l'index de
-la vidéo jouée
-Attention, MPlayer ne vous empêchera pas de charger l'index
-généré pour un AVI différent, mais cela vous causera sûrement des torts.
+Lit l'index depuis <nomfichier>, tel que sauvé par \-saveidx.
+Cet index aura priorité, (pour le déplacement par ex.\&) sur l'index de
+la vidéo jouée
+Attention, MPlayer ne vous empêchera pas de charger l'index
+généré pour un AVI différent, mais cela vous causera sûrement des torts.
.I NOTE:
-Cette option est obsolète maintenant que MPlayer gère OpenDML.
+Cette option est obsolète maintenant que MPlayer gère OpenDML.
.
.TP
.B \-mc <secondes/\:trame>
@@ -1582,124 +1581,124 @@ Correction de synchro A-V maximum par tr
.
.TP
.B \-mf <option1:option2:...>
-Utilisé lors du décodage de multiples fichiers PNG ou JPEG.
+Utilisé lors du décodage de multiples fichiers PNG ou JPEG.
.sp 1
Les options disponibles sont:
.sp 1
.PD 0
.RSs
.IPs w=<valeur>
-largeur de l'entrée (par défaut\ : autodétection)
+largeur de l'entrée (par défaut\ : autodétection)
.IPs h=<valeur>
-hauteur de l'entrée (par défaut autodétection)
+hauteur de l'entrée (par défaut autodétection)
.IPs fps=<valeur>
-fps de la sortie (par défaut\ : 25)
+fps de la sortie (par défaut\ : 25)
.IPs type=<valeur>
-type des fichiers d'entrée (types disponibles: jpeg, png, tga, sgi)
+type des fichiers d'entrée (types disponibles: jpeg, png, tga, sgi)
.RE
.PD 1
.
.TP
.B \-ni (AVI uniquement)
-Forcer l'utilisation du filtre AVI non entrelacé (permet de
+Forcer l'utilisation du filtre AVI non entrelacé (permet de
jouer certains mauvais fichiers AVI).
.I NOTE\ :
-Il ne s'agit pas d'entrelacement au sens de celle présente dans
-une vidéo issue d'un caméscope numérique, mais d'entrelacement au
-sens de multiplexage audio vidéo dans le fichier vidéo.
+Il ne s'agit pas d'entrelacement au sens de celle présente dans
+une vidéo issue d'un caméscope numérique, mais d'entrelacement au
+sens de multiplexage audio vidéo dans le fichier vidéo.
.
.TP
.B \-nobps (AVI uniquement)
Ne pas utiliser la valeur octet/\:sec moyenne pour la synchro A-V.
-Aide pour certains fichiers AVI avec une entête cassée.
+Aide pour certains fichiers AVI avec une entête cassée.
.
.TP
.B \-noextbased
-Désactive la sélection de démultiplexeur basée sur l'extension du fichier.
-Par défaut, quand le type de fichier (respectivement, de démultiplexeur)
-ne peut être détecté de façon fiable (le fichier n'a pas d'entête ou
-n'est pas suffisamment fiable), l'extension du fichier est utilisée
-pour sélectionner le démultiplexeur.
-Il se rabat toujours sur une sélection de démultiplexeur basée sur le
+Désactive la sélection de démultiplexeur basée sur l'extension du fichier.
+Par défaut, quand le type de fichier (respectivement, de démultiplexeur)
+ne peut être détecté de façon fiable (le fichier n'a pas d'entête ou
+n'est pas suffisamment fiable), l'extension du fichier est utilisée
+pour sélectionner le démultiplexeur.
+Il se rabat toujours sur une sélection de démultiplexeur basée sur le
contenu.
.
.TP
-.B \-passwd <mot\ de\ passe> (voir également \-user) (réseau uniquement)
+.B \-passwd <mot\ de\ passe> (voir également \-user) (réseau uniquement)
Indique le mot de passe pour l'identification http.
.
.TP
-.B \-prefer\-ipv4 (réseau uniquement)
-Utilise IPv4 pour les connections réseau.
+.B \-prefer\-ipv4 (réseau uniquement)
+Utilise IPv4 pour les connections réseau.
Se rabat automatiquement sur IPv6.
.
.TP
-.B \-prefer\-ipv6 (réseau IPv6 uniquement)
-Utilise IPv6 pour les connections réseau.
+.B \-prefer\-ipv6 (réseau IPv6 uniquement)
+Utilise IPv6 pour les connections réseau.
Se rabat automatiquement sur IPv4.
.
.TP
.B \-psprobe <position en octets>
-En jouant des flux MPEG-PS ou MPEG-PES, cette option vous permet de spécifier
-combien d'octets doivent être scannés par MPlayer pour identifier le codec
-vidéo utilisé.
-Cette option est nécessaire pour lire les fichiers EVO ou VDR contenant un
+En jouant des flux MPEG-PS ou MPEG-PES, cette option vous permet de spécifier
+combien d'octets doivent être scannés par MPlayer pour identifier le codec
+vidéo utilisé.
+Cette option est nécessaire pour lire les fichiers EVO ou VDR contenant un
flux H264.
.
.TP
.B \-pvr <option1:option2:...> (carte PVR uniquement)
-Cette option permet le réglage de différentes propriétés d'enregistrement du
+Cette option permet le réglage de différentes propriétés d'enregistrement du
module de capture des cartes PVR.
Son utilisation est restreinte aux cartes disposant d'un encodeur MPEG
-matériel et supportées par le driver V4L2.
-Les cartes basées sur le pilote IVTV, telles que les Hauppauge
+matériel et supportées par le driver V4L2.
+Les cartes basées sur le pilote IVTV, telles que les Hauppauge
WinTV PVR\-150/250/350/500 en sont un bon exemple.
-Soyiez attentif au fait qu'un noyau Linux 2.6.18 ou supérieur est requis
+Soyiez attentif au fait qu'un noyau Linux 2.6.18 ou supérieur est requis
pour la capture de flux MPEG par le biais du pilote V4L2.
-Pour procéder à la capture matérielle au format MPEG ainsi qu'à sa
+Pour procéder à la capture matérielle au format MPEG ainsi qu'à sa
visualisation via MPlayer/MEncoder, utilisez 'pvr://' comme URL de film.
.sp 1
Les options disponibles sont :
.RSs
.IPs aspect=<0\-3>
-Spécifie un format visuel pour l'entrée vidéo\ :
+Spécifie un format visuel pour l'entrée vidéo\ :
.RSss
0: 1:1
.br
-1: 4:3 (par défaut)
+1: 4:3 (par défaut)
.br
2: 16:9
.br
3: 2.21:1
.REss
.IPs arate=<32000\-48000>
-Spécifie le taux d'échantillonnage de l'encodeur audio (la valeur par défaut
+Spécifie le taux d'échantillonnage de l'encodeur audio (la valeur par défaut
est de 48000 Hz, et sont disponibles 32000, 44100 et 48000 Hz).
.IPs alayer=<1\-3>
-Spécifie le niveau d'encodage MPEG audio (par défaut\ : 2).
+Spécifie le niveau d'encodage MPEG audio (par défaut\ : 2).
.IPs abitrate=<32\-448>
-Spécifie le taux binaire d'encodage audio en kbps (par défaut\ : 384).
+Spécifie le taux binaire d'encodage audio en kbps (par défaut\ : 384).
.IPs amode=<valeur>
-Spécifie le mode d'encodage audio.
-Les différentes valeurs disponibles sont 'stereo', 'joint_stereo', 'dual'
+Spécifie le mode d'encodage audio.
+Les différentes valeurs disponibles sont 'stereo', 'joint_stereo', 'dual'
et 'mono'.
-La valeur par défaut est le Stéréo.
+La valeur par défaut est le Stéréo.
.IPs vbitrate=<valeur>
-Spécifie le taux binaire moyen d'encodage vidéo (par défaut\ : 6 Mbps).
+Spécifie le taux binaire moyen d'encodage vidéo (par défaut\ : 6 Mbps).
.IPs vmode=<valeur>
-Spécifie le mode d'encodage vidéo\ :
+Spécifie le mode d'encodage vidéo\ :
.RSss
-vbr: Taux binaire variable (par défaut).
+vbr: Taux binaire variable (par défaut).
.br
cbr: Taux binaire constant.
.REss
.IPs vpeak=<valeur>
-Spécifie le taux binaire maximum d'encodage vidéo (utile uniquement dans le
+Spécifie le taux binaire maximum d'encodage vidéo (utile uniquement dans le
cas du mode VBR).
-La valeur par défaut est de 9.6 Mbps.
+La valeur par défaut est de 9.6 Mbps.
.IPs fmt=<valeur>
-Détermine le format MPEG utilisé pour l'encodage\ :
+Détermine le format MPEG utilisé pour l'encodage\ :
.RSss
-ps: Flux compatible MPEG 2 Program Stream (par défaut).
+ps: Flux compatible MPEG 2 Program Stream (par défaut).
.br
ts: Flux compatible MPEG 2 Transport Stream.
.br
@@ -1716,72 +1715,72 @@ dvd: Flux compatible DVD.
.
.TP
.B \-radio <option1:option2:...> (radio uniquement)
-Les options suivantes permettent de paramétrer le module de capture
+Les options suivantes permettent de paramétrer le module de capture
radio.
-Pour écouter la radio avec MPlayer, utilisez une URL de
-type 'radio://<fréquence>' (si l'option 'channels' n'est pas donnée),
-ou 'radio://<numéro de canal>' (si l'option 'channels' est donnée).
-Pour voir la plage de fréquence autorisée, lancez MPlayer avec l'option '\-v'.
-Pour commencer l'enregistrement, faites 'radio://<fréquence ou canal>/capture'.
-Si le mot-clef capture n'est pas donné vous pouvez uniquement écouter
+Pour écouter la radio avec MPlayer, utilisez une URL de
+type 'radio://<fréquence>' (si l'option 'channels' n'est pas donnée),
+ou 'radio://<numéro de canal>' (si l'option 'channels' est donnée).
+Pour voir la plage de fréquence autorisée, lancez MPlayer avec l'option '\-v'.
+Pour commencer l'enregistrement, faites 'radio://<fréquence ou canal>/capture'.
+Si le mot-clef capture n'est pas donné vous pouvez uniquement écouter
la radio par la sortie line-in.
-Utiliser 'capture' pour écouter n'est pas recommandé à cause des
-problèmes de synchronisation, ce qui rend l'écoute désagréable.
+Utiliser 'capture' pour écouter n'est pas recommandé à cause des
+problèmes de synchronisation, ce qui rend l'écoute désagréable.
.sp 1
Les options disponibles sont:
.RSs
.IPs device=<valeur>
-Le périphérique radio à utiliser (par défaut\ : /dev/radio0 sous Linux et
+Le périphérique radio à utiliser (par défaut\ : /dev/radio0 sous Linux et
/dev/tuner0 sous *BSD).
.IPs driver=<valeur>
-Le pilote radio à utiliser (par défaut\ : v4l2 si disponible,
+Le pilote radio à utiliser (par défaut\ : v4l2 si disponible,
v4l sinon).
.IPs volume=<0..100>
-volume du périphérique radio (par défaut\ : 100)
+volume du périphérique radio (par défaut\ : 100)
.IPs "freq_min=<valeur> (*BSD BT848 uniquement)"
-fréquence minimale autorisée (par défaut\ : 87.50)
+fréquence minimale autorisée (par défaut\ : 87.50)
.IPs "freq_max=<valeur> (*BSD BT848 uniquement)"
-fréquence maximale autorisée (default: 108.00)
-.IPs channels=<fréquence>\-<nom>,<fréquence>\-<nom>,...
-Défini la liste des canaux.
+fréquence maximale autorisée (default: 108.00)
+.IPs channels=<fréquence>\-<nom>,<fréquence>\-<nom>,...
+Défini la liste des canaux.
.I NOTE\ :
-Si <channel> est un entier supérieur à 1000, il sera interprété comme une
-fréquence (en in kHz) au lieu du nom du canal de la table des fréquences.
+Si <channel> est un entier supérieur à 1000, il sera interprété comme une
+fréquence (en in kHz) au lieu du nom du canal de la table des fréquences.
.br
Utilisez _ pour les espaces (ou jouez avec les guillements).
-Les noms des canaux seront alors affichées en utilisant l'OSD et les
+Les noms des canaux seront alors affichées en utilisant l'OSD et les
commandes esclaves radio_step_channel et radio_set_channel seront
-utilisables par télécommande (voir LIRC).
-Si un numéro est donné dans l'URL, il sera compris comme la position
+utilisables par télécommande (voir LIRC).
+Si un numéro est donné dans l'URL, il sera compris comme la position
du canal dans la liste des canaux.
.br
.I EXEMPLE:
radio://1, radio://104.4, radio_set_channel 1
-.IPs "adevice=<valeur> (avec la capture radio activée)"
-Nom du périphérique depuis lequel enregistrer le son.
-Faute d'être spécifié, la capture sera désactivée, même
-si le mot-clef capture apparaît dans l'URL.
-Donnez les périphériques ALSA sous la forme hw=<card>.<device>.
+.IPs "adevice=<valeur> (avec la capture radio activée)"
+Nom du périphérique depuis lequel enregistrer le son.
+Faute d'être spécifié, la capture sera désactivée, même
+si le mot-clef capture apparaît dans l'URL.
+Donnez les périphériques ALSA sous la forme hw=<card>.<device>.
Si le nom contient un '=', la capture se fera avec ALSA, sinon
avec OSS.
-.IPs "arate=<value> (avec la capture radio activée)"
-Nombre d'échantillons par seconde (par défaut: 44100).
+.IPs "arate=<value> (avec la capture radio activée)"
+Nombre d'échantillons par seconde (par défaut: 44100).
.br
.I NOTE:
Pendant les capture, utilisez aussi l'option \-rawaudio rate=<valeur>
-avec la même valeur que arate.
-Si vous avez des problèmes de vitesse du son (trop rapide), essayez
-différents taux d'échantillonnage (c-à-d 48000,44100,32000,...).
-.IPs "achannels=<value> (avec la capture radio activée)"
-Nombre de canaux audios à enregistrer.
+avec la même valeur que arate.
+Si vous avez des problèmes de vitesse du son (trop rapide), essayez
+différents taux d'échantillonnage (c-à -d 48000,44100,32000,...).
+.IPs "achannels=<value> (avec la capture radio activée)"
+Nombre de canaux audios à enregistrer.
.RE
.
.TP
.B \-rawaudio <option1:option2:...>
Cette option vous permet de lire des fichiers audio bruts.
Vous devez aussi utiliser \-demuxer rawaudio.
-Il peut aussi être utilisé pour lire des CD audio qui ne sont pas 44kKHz
-16-bit stéréo.
+Il peut aussi être utilisé pour lire des CD audio qui ne sont pas 44kKHz
+16-bit stéréo.
Pour lire un flux AC-3 brut, utilisez \-rawaudio format=0x2000
\-demuxer rawaudio.
.sp 1
@@ -1792,9 +1791,9 @@ Les options disponibles sont:
.IPs channels=<valeur>
nombre de canaux
.IPs rate=<valeur>
-taux d'échantillonnage par seconde
+taux d'échantillonnage par seconde
.IPs samplesize=<valeur>
-taille des échantillons en octets
+taille des échantillons en octets
.IPs format=<valeur>
fourcc en hexa
.RE
@@ -1802,7 +1801,7 @@ fourcc en hexa
.
.TP
.B \-rawvideo <option1:option2:...>
-Cette option vous permet de lire des fichiers vidéo bruts.
+Cette option vous permet de lire des fichiers vidéo bruts.
Vous devez aussi utiliser \-demuxer rawvideo.
.sp 1
Les options disponibles sont:
@@ -1810,18 +1809,18 @@ Les options disponibles sont:
.PD 0
.RSs
.IPs fps=<valeur>
-débit en trames par seconde (par défaut\ : 25.0)
+débit en trames par seconde (par défaut\ : 25.0)
.IPs sqcif|qcif|cif|4cif|pal|ntsc
-défini la taille d'image standard
+défini la taille d'image standard
.IPs w=<valeur>
largeur de l'image en pixels
.IPs h=<valeur>
hauteur de l'image en pixels
.IPs i420|yv12|yuy2|y8
-défini l'espace de couleurs
+défini l'espace de couleurs
.IPs format=<valeur>
-Espace de couleur (fourcc) en hexadécimal ou chaîne constante.
-Spécifiez \-rawvideo format=help pour avoir une liste des chaînes possibles.
+Espace de couleur (fourcc) en hexadécimal ou chaîne constante.
+Spécifiez \-rawvideo format=help pour avoir une liste des chaînes possibles.
.IPs size=<valeur>
taille de trame en octets
.REss
@@ -1832,35 +1831,35 @@ taille de trame en octets
.PD 0
.RSs
.IPs "mplayer foreman.qcif -demuxer rawvideo -rawvideo qcif"
-Joue le fameux morceau de vidéo "foreman".
+Joue le fameux morceau de vidéo "foreman".
.IPs "mplayer sample-720x576.yuv -demuxer rawvideo -rawvideo w=720:h=576"
-Joue un morceau de vidéo YUV.
+Joue un morceau de vidéo YUV.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B \-rtsp\-port
-Utilisé avec 'rtsp://', URLs pour forcer l'utilisation d'un port particulier
+Utilisé avec 'rtsp://', URLs pour forcer l'utilisation d'un port particulier
au niveau du client.
-Cette option peut être utile si vous êtes derrière un routeur et souhaitez
-redistribuer le flux RTSP du serveur vers un client spécifique.
+Cette option peut être utile si vous êtes derrière un routeur et souhaitez
+redistribuer le flux RTSP du serveur vers un client spécifique.
.
.TP
.B \-rtsp\-destination
-Utilisé avec les URLs de type 'rtsp://', permet de forcer l'addresse IP de
-destination qui doit être utilisée.
-Cette option peut s'avérer utile lorsque le serveur RTSP n'envoit pas les
+Utilisé avec les URLs de type 'rtsp://', permet de forcer l'addresse IP de
+destination qui doit être utilisée.
+Cette option peut s'avérer utile lorsque le serveur RTSP n'envoit pas les
paquets RTP vers la bonne interface.
-Si la connection au serveur RTSP échoue, utilisez l'option \-v pour connaître
-l'adresse IP auto-détectée par MPlayer et tentez de la remplacer par celle
+Si la connection au serveur RTSP échoue, utilisez l'option \-v pour connaître
+l'adresse IP auto-détectée par MPlayer et tentez de la remplacer par celle
d'une de vos interfaces par le biais de cette option.
.
.TP
.B \-rtsp\-stream\-over\-tcp (LIVE555 et NEMESI uniquement)
-Utilisé avec 'rtsp://', URLs pour indiquer que les paquets RTP et RTCP
-entrants seront streamés sur TCP (en utilisant la même connexion TCP que
+Utilisé avec 'rtsp://', URLs pour indiquer que les paquets RTP et RTCP
+entrants seront streamés sur TCP (en utilisant la même connexion TCP que
RTSP).
-Cette option peut être utile si vous avez une mauvaise connexion Internet
+Cette option peut être utile si vous avez une mauvaise connexion Internet
qui bloque les paquets UDP entrants (voir http://www.live555.com/\:mplayer/).
.
.TP
@@ -1869,80 +1868,80 @@ Force la reconstruction de l'index et le
Pour l'instant cela ne fonctionne qu'avec les fichiers AVI.
.br
.I NOTE:
-Cette option est obsolète maintenant que MPlayer gère OpenDML.
+Cette option est obsolète maintenant que MPlayer gère OpenDML.
.
.TP
.B \-sb <position octet> (voir aussi \-ss)
-Se place à la position donnée en octets.
+Se place à la position donnée en octets.
Utile pour la lecture d'images CDROM ou fichiers VOB avec des informations
-erronées au début.
+erronées au début.
.
.TP
.B \-speed <0.01\-100>
-Ralentit ou accélère la lecture du facteur donné en paramètre.
+Ralentit ou accélère la lecture du facteur donné en paramètre.
Il n'est pas garanti que ceci fonctionne correctement avec \-oac copy.
.
.TP
.B \-srate <Hz>
-Sélectionne la fréquence d'échantillonnage audio de sortie à utiliser
+Sélectionne la fréquence d'échantillonnage audio de sortie à utiliser
(tout en sachant que les cartes son ont leurs limites dans ce domaine).
-Si la fréquence d'échantillonnage sélectionnée est différente de celle du
-média courant, le filtre audio resample ou lavcresample sera inséré dans la
-couche audio pour compenser la différence.
-Le type de ré-échantillonnage peut être contrôlé par l'option \-af\-adv.
-Par défaut, un ré-échantillonnage rapide est fait, ce qui peut créer des
+Si la fréquence d'échantillonnage sélectionnée est différente de celle du
+média courant, le filtre audio resample ou lavcresample sera inséré dans la
+couche audio pour compenser la différence.
+Le type de ré-échantillonnage peut être contrôlé par l'option \-af\-adv.
+Par défaut, un ré-échantillonnage rapide est fait, ce qui peut créer des
distorsions.
.TP
.B \-ss <temps> (voir aussi \-sb)
-Se place à la position temporelle indiquée.
+Se place à la position temporelle indiquée.
.sp 1
.I EXEMPLE:
.PD 0
.RSs
.IPs "\-ss 56"
-se place à 56 secondes
+se place à 56 secondes
.IPs "\-ss 01:10:00"
-se place à 1 heure 10 min
+se place à 1 heure 10 min
.RE
.PD 1
.
.TP
.B \-tskeepbroken
-Dit à MPlayer de ne pas rejeter les paquets TS marqués comme cassés dans le
+Dit à MPlayer de ne pas rejeter les paquets TS marqués comme cassés dans le
flux.
Parfois requis pour lire des fichiers MPEG-TS corrompus.
.
.TP
.B \-tsprobe <position octet>
Pour la lecture de flux MPEG-TS, cette option vous permet d'indiquer sur
-combien d'octets du flux MPlayer devra chercher les IDs audio et vidéo
-désirés.
+combien d'octets du flux MPlayer devra chercher les IDs audio et vidéo
+désirés.
.
.TP
.B \-tsprog <1\-65534>
Pour la lecture de flux MPEG-TS, vous pouvez indiquer quel programme (si
-présent) vous voulez lire.
-Peut être utilisé avec \-vid et \-aid.
+présent) vous voulez lire.
+Peut être utilisé avec \-vid et \-aid.
.
.TP
.B \-tv <option1:option2:...> (TV/\:PVR uniquement)
-Cette option active les facultés de capture TV de MPlayer.
-Pour regarder la TV avec MPlayer, utilisez 'tv://' ou 'tv://<numéro_canal>'
-ou même 'tv://<nom_canal>' (voir l'option channels pour numéro_canal
+Cette option active les facultés de capture TV de MPlayer.
+Pour regarder la TV avec MPlayer, utilisez 'tv://' ou 'tv://<numéro_canal>'
+ou même 'tv://<nom_canal>' (voir l'option channels pour numéro_canal
plus bas) comme URL de film.
-Vous pouvez aussi spécifier 'tv:///<identifiant de l'entrée>' pour avoir
-directement l'image donnée par l'entrée Composite ou S-Video input (voir les
-options d'entrées pour plus de détails).
+Vous pouvez aussi spécifier 'tv:///<identifiant de l'entrée>' pour avoir
+directement l'image donnée par l'entrée Composite ou S-Video input (voir les
+options d'entrées pour plus de détails).
.\" FIXME: Le texte suivant ne doit pas etre ici...
.I NOTE:
.br
-MPlayer n'accepte pas les deux-points, vous devez donc taper l'ID périphérique
-avec des points (c'est-à-dire .\& hw.0,0 au lieu de hw:0,0).
+MPlayer n'accepte pas les deux-points, vous devez donc taper l'ID périphérique
+avec des points (c'est-Ã -dire .\& hw.0,0 au lieu de hw:0,0).
.br
-Bien que vous puissiez sélectionner n'importe quelle fréquence
-d'échantillonnage en utilisant ALSA, le codec audio de LAME n'est
-capable d'encoder que les fréquences 'standards'. Vous obtiendrez
-un fichier .avi sans son si vous choisissez une fréquence inhabituelle
+Bien que vous puissiez sélectionner n'importe quelle fréquence
+d'échantillonnage en utilisant ALSA, le codec audio de LAME n'est
+capable d'encoder que les fréquences 'standards'. Vous obtiendrez
+un fichier .avi sans son si vous choisissez une fréquence inhabituelle
et utilisez ce codec.
.sp 1
Les options disponibles sont:
@@ -1950,76 +1949,76 @@ Les options disponibles sont:
.IPs noaudio
aucun son
.IPs "automute=<0\-255> (v4l et v4l2 uniquement)"
-Si la force du signal indiqué par le périphérique est moins que cette valeur,
-l'audio et la vidéo seront coupés (par défaut\ : 0, automute désactivée).
+Si la force du signal indiqué par le périphérique est moins que cette valeur,
+l'audio et la vidéo seront coupés (par défaut\ : 0, automute désactivée).
Dans la plupart des cas, automute=100 devrait convenir.
.IPs driver=<valeur>
-Voir \-tv driver=help pour avoir la liste des pilotes d'entrée TV activés
-à la compilation.
-disponibles: dummy, v4l, v4l2, bsdbt848 (par défaut\ : auto-détecté)
+Voir \-tv driver=help pour avoir la liste des pilotes d'entrée TV activés
+Ã la compilation.
+disponibles: dummy, v4l, v4l2, bsdbt848 (par défaut\ : auto-détecté)
.IPs device=<valeur>
-Défini un périphérique TV (par défaut /dev/\:video0).
+Défini un périphérique TV (par défaut /dev/\:video0).
.I NOTE\ :
Pour le pilote bsdbt848 vous pouvez donner autant bktr que tuner en tant que nom
-de périphérique, séparé par une virgule, en plaçant tuner après bktr
+de périphérique, séparé par une virgule, en plaçant tuner après bktr
(ex\ : -tv device=/dev/bktr1,/dev/tuner1).
.IPs input=<valeur>
-Défini une autre entrée que celle par défaut 0 (Télévision) (voir
+Défini une autre entrée que celle par défaut 0 (Télévision) (voir
la sortie console pour en obtenir la liste)
.IPs freq=<valeur>
-Spécifie sur quelle fréquence régler le tuner (par exemple \& 511.250).
-Non compatible avec le paramètre channels.
+Spécifie sur quelle fréquence régler le tuner (par exemple \& 511.250).
+Non compatible avec le paramètre channels.
.IPs outfmt=<valeur>
-Spécifie le format de sortie du tuner avec une valeur pré-selectionnée
-Géré par le pilote v4l (yv12, rgb32, rgb24, rgb16, rgb15, uyvy, yuy2,
-i420) ou un format arbitraire donné en valeur héxa.
+Spécifie le format de sortie du tuner avec une valeur pré-selectionnée
+Géré par le pilote v4l (yv12, rgb32, rgb24, rgb16, rgb15, uyvy, yuy2,
+i420) ou un format arbitraire donné en valeur héxa.
Essayez outfmt=help pour avoir la liste des formats disponibles.
.IPs width=<valeur>
-largeur de la fenêtre
+largeur de la fenêtre
.IPs height=<valeur>
-hauteur de la fenêtre
+hauteur de la fenêtre
.IPs fps=<valeur>
-fréquence de la capture vidéo (trames par seconde)
+fréquence de la capture vidéo (trames par seconde)
.IPs buffersize=<valeur>
-taille maximale du tampon de capture en mégaoctets (ajusté de façon
-dynamique par défaut)
+taille maximale du tampon de capture en mégaoctets (ajusté de façon
+dynamique par défaut)
.IPs norm=<valeur>
Pour bsdbt848 et v4l, PAL, SECAM, NTSC sont disponibles.
-Pour v4l2, référez-vous à la sortie console pour avoir une liste des normes
+Pour v4l2, référez-vous à la sortie console pour avoir une liste des normes
disponibles, voir aussi l'option normid ci-dessous.
.IPs "normid=<value> (v4l2 uniquement)"
-Défini la norme TV à l'identifiant numérique donné.
-La norme TV dépend de la carte d'acquisition.
+Défini la norme TV à l'identifiant numérique donné.
+La norme TV dépend de la carte d'acquisition.
Voir les messages de MPlayer sur la console pour une liste des normes TV
disponibles.
.IPs channel=<valeur>
-Régler le tuner sur le canal <valeur>
+Régler le tuner sur le canal <valeur>
.IPs chanlist=<valeur>
disponible: argentina, australia, china-bcast, europe-east, europe-west,
france, ireland, italy, japan-bcast, japan-cable, newzealand, russia,
southafrica, us-bcast, us-cable, us-cable-hrc
.IPs channels=<canal>\-<nom>[=<norme>],<canal>\-<nom>[=<norme>],...
-Définit des noms pour les canaux.
+Définit des noms pour les canaux.
Utilisez _ pour les espaces dans les noms (ou jouez avec les guillemets ;-).
-Les noms de canaux seront ensuite écrits en utilisant l'OSD, et les commandes
+Les noms de canaux seront ensuite écrits en utilisant l'OSD, et les commandes
tv_step_channel, tv_set_channel et tv_last_channel seront utilisables
-avec une télécommande (voir LIRC).
-Non compatible avec le paramètre frequency.
+avec une télécommande (voir LIRC).
+Non compatible avec le paramètre frequency.
.br
.I NOTE\ :
-Le numéro de canal sera sa position dans la liste des 'channels',
-en commençant à 1.
+Le numéro de canal sera sa position dans la liste des 'channels',
+en commençant à 1.
.br
.I EXEMPLE\:
Exemple: utilisez tv://1, tv://2, tv://TV1, tv_set_channel 1, tv_set_channel 2,
tv_set_channel TV1, etc.
.IPs [brightness|contrast|hue|saturation]=<\-100\-100>
-Initialise les paramètres de couleur de la carte.
-Correspondent à [luminosité|contraste|tonalité|saturation]
+Initialise les paramètres de couleur de la carte.
+Correspondent à [luminosité|contraste|tonalité|saturation]
.IPs audiorate=<valeur>
-Définit le débit binaire de capture audio.
+Définit le débit binaire de capture audio.
.IPs forceaudio
-Capture l'audio même si il n'y a pas de sources audio signalées par v4l.
+Capture l'audio même si il n'y a pas de sources audio signalées par v4l.
.IPs alsa
capture depuis ALSA
.IPs amode=<0\-3>
@@ -2027,72 +2026,72 @@ choisit un mode audio:
.RSss
0: mono
.br
-1: stéréo
+1: stéréo
.br
2: langue 1
.br
3: langue 2
.REss
.IPs forcechan=<1\-2>
-Par défaut, le nombre de canaux audio est déterminé par l'interrogation
+Par défaut, le nombre de canaux audio est déterminé par l'interrogation
automatique de la carte tv.
Cette option vous permet de forcer l'enregistrement stereo/\:mono sans
-tenir compte de l'option amode et des valeurs retournées par v4l.
-Elle peut être utilisée quand la carte tv est incapable de renvoyer le
+tenir compte de l'option amode et des valeurs retournées par v4l.
+Elle peut être utilisée quand la carte tv est incapable de renvoyer le
mode audio courant.
.IPs adevice=<valeur>
-Indique un périphérique audio.
-<valeur> devrait être /dev/\:xxx pour OSS et l'identifiant (ID) matériel
+Indique un périphérique audio.
+<valeur> devrait être /dev/\:xxx pour OSS et l'identifiant (ID) matériel
pour ALSA.
-Vous devez remplacer tout ':' par un '.' dans l'identifiant matériel
+Vous devez remplacer tout ':' par un '.' dans l'identifiant matériel
pour ALSA.
.IPs audioid=<valeur>
choisit la sortie audio de la carte de capture, si elle en a plus qu'une.
.IPs "[volume|bass|treble|balance]=<0\-65535> (v4l1)"
.IPs "[volume|bass|treble|balance]=<0\-100> (v4l1)"
-Ces options règlent les paramètres du mixeur de la carte de capture vidéo.
+Ces options règlent les paramètres du mixeur de la carte de capture vidéo.
Elles n'auront aucun effet si votre carte ne dispose pas d'un mixeur.
Pour v4l1, 0\-65535 est un intervalle valide.
-Pour v4l2, l'intervalle valide est 0 à 100, et 50 correspond à la valeur par
-défaut du contrôle, tel que reporté par le pilote.
+Pour v4l2, l'intervalle valide est 0 à 100, et 50 correspond à la valeur par
+défaut du contrôle, tel que reporté par le pilote.
.IPs "gain=<0\-100> (v4l2)"
-Défini le contrôle de gain pour le périphérique vidéo (généralement une
-webcam) à la valeure voulue et désactive le contrôle de gain automatique.
-La valeur 0 active le contrôle automatique.
+Défini le contrôle de gain pour le périphérique vidéo (généralement une
+webcam) à la valeure voulue et désactive le contrôle de gain automatique.
+La valeur 0 active le contrôle automatique.
.IPs immediatemode=<bool>
-Un valeur de 0 signifie capturer et mettre en cache l'audio et la vidéo
-ensemble (par défaut pour MEncoder).
-Une valeur de 1 (par défaut pour MPlayer) signifie ne capturer que la vidéo et
-laisser l'audio passer directement de la carte TV à la carte son.
+Un valeur de 0 signifie capturer et mettre en cache l'audio et la vidéo
+ensemble (par défaut pour MEncoder).
+Une valeur de 1 (par défaut pour MPlayer) signifie ne capturer que la vidéo et
+laisser l'audio passer directement de la carte TV Ã la carte son.
.IPs mjpeg
-Utilise la compression mjpeg matérielle (si la carte le gère).
-En utilisant cette option, vous n'avez pas besoin de spécifier la largeur
-et la hauteur de la fenêtre de sortie, car MPlayer la déterminera
-automatiquement d'après la valeur affectée à l'option decimation
+Utilise la compression mjpeg matérielle (si la carte le gère).
+En utilisant cette option, vous n'avez pas besoin de spécifier la largeur
+et la hauteur de la fenêtre de sortie, car MPlayer la déterminera
+automatiquement d'après la valeur affectée à l'option decimation
(voir ci-dessous).
.IPs decimation=<1|2|4>
-choisit la taille de l'image qui sera compressée matériellement\ :
+choisit la taille de l'image qui sera compressée matériellement\ :
.RSss
-1: pleine résolution
+1: pleine résolution
704x576 PAL
704x480 NTSC
.br
-2: résolution moyenne
+2: résolution moyenne
352x288 PAL
352x240 NTSC
.br
-4: faible résolution
+4: faible résolution
176x144 PAL
176x120 NTSC
.REss
.IPs quality=<0\-100>
-Choisit la qualité de la compression jpeg
-(< 60 recommandé en pleine résolution).
+Choisit la qualité de la compression jpeg
+(< 60 recommandé en pleine résolution).
.IPs tdevice=<valeur>
-Défini le périphérique télétexte (exemple\ : /dev/\:vbi0)
-(par défaut\ : aucun).
+Défini le périphérique télétexte (exemple\ : /dev/\:vbi0)
+(par défaut\ : aucun).
.IPs tformat=<format>
-Défini le mode d'affichage télétexte (par défaut\ : 0).
+Défini le mode d'affichage télétexte (par défaut\ : 0).
.RSss
0: opaque
.br
@@ -2103,60 +2102,60 @@ Défini le mode d'affichage télétexte (p
3: transparent en couleur inverse
.REss
.IPs tpage=<100\-999>
-Défini le numéro de page de télétexte au démarage (par défaut\ : 100).
+Défini le numéro de page de télétexte au démarage (par défaut\ : 100).
.IPs tlang=<\-1\-127>
-Défini le code du langage télétexte par défaut (par défaut\ : 0), qui sera
-utilisée comme langue primaire jusqu'à ce que le paquet de type 28 est reçu.
-Utile lorsque le système télétexte utilise un ensemble de caractères non
+Défini le code du langage télétexte par défaut (par défaut\ : 0), qui sera
+utilisée comme langue primaire jusqu'à ce que le paquet de type 28 est reçu.
+Utile lorsque le système télétexte utilise un ensemble de caractères non
latins, et que le code du langage n'est pas transmis par le paquet
-télétexte de type 28 pour une raison quelconque.
-La liste des langues gérées et affichée lorsque cette option est mise
-à \-1.
+télétexte de type 28 pour une raison quelconque.
+La liste des langues gérées et affichée lorsque cette option est mise
+Ã \-1.
.IPs "hidden_video_renderer (dshow uniquement)"
-Termine le flux avec un moteur de rendu vidéo au lieu de Null.
-Aide à traiter le cas où la vidéo se fige et pas l'audio.
+Termine le flux avec un moteur de rendu vidéo au lieu de Null.
+Aide à traiter le cas où la vidéo se fige et pas l'audio.
.I NOTE:
Peut ne pas fonctionner avec la combinaison \-vo directx et \-vf crop.
.IPs "hidden_vp_renderer (dshow uniquement)"
-Termine le flux VideoPort pin avec un moteur de rendu vidéo au lieu de
+Termine le flux VideoPort pin avec un moteur de rendu vidéo au lieu de
l'enlever du graphe.
-Utile si votre carte dispone d'une pin VideoPort et que la vidéo est hachée.
+Utile si votre carte dispone d'une pin VideoPort et que la vidéo est hachée.
.I NOTE\ :
Peut ne pas fonctionner avec la combinaison \-vo directx et \-vf crop.
.IPs "system_clock (dshow uniquement)"
-Utilise l'horloge systéme comme source de synchronisation à la place de
-celle du graphe par défaut (généralement l'horloge d'une des sources du
+Utilise l'horloge systéme comme source de synchronisation à la place de
+celle du graphe par défaut (généralement l'horloge d'une des sources du
graphe).
.IPs "normalize_audio_chunks (dshow uniquement)"
-Crée des morceaux audios avec une durée égale à la taille de la trame vidéo.
-Certaines cartes son créent des morceaux audios dont la durée est 0.5s,
-débouchant à une vidéo haché avec l'option immediatemode=0.
+Crée des morceaux audios avec une durée égale à la taille de la trame vidéo.
+Certaines cartes son créent des morceaux audios dont la durée est 0.5s,
+débouchant à une vidéo haché avec l'option immediatemode=0.
.RE
.
.TP
.B \-tvscan <option1:option2:...> (TV et MPlayer uniquement)
-Ajuste le scanner de chaînes TV.
+Ajuste le scanner de chaînes TV.
MPlayer affichera aussi des informations avec l'option "-tv channels=",
-comprenant les chaînes existantes et celles nouvellement trouvées.
+comprenant les chaînes existantes et celles nouvellement trouvées.
.sp 1
Les sous-options disponibles sont:
.RSs
.IPs autostart
-Commence le scan juste après le démarage.
+Commence le scan juste après le démarage.
.IPs period=<0.1\-2.0>
-Défini le délais en secondes avant de passer au canal suivant
-(par défaut\ : 0.5).
+Défini le délais en secondes avant de passer au canal suivant
+(par défaut\ : 0.5).
Une valueur trop faible rend le scan plus rapide, mais peut conduire
-à la détection de certains canaux inactifs comme actives.
+à la détection de certains canaux inactifs comme actives.
.IPs threshold=<1\-100>
-Seuil pour la force du signal (en pourcent), tel que renvoyé par le
-périphérique (par défaut\ : 50).
-Un seuil trop élevé peut conduire à la détection d'un canal actif comme
+Seuil pour la force du signal (en pourcent), tel que renvoyé par le
+périphérique (par défaut\ : 50).
+Un seuil trop élevé peut conduire à la détection d'un canal actif comme
inactif.
.RE
.
.TP
-.B \-user <nom utilisateur> (voir également \-passwd) (réseau uniquement)
+.B \-user <nom utilisateur> (voir également \-passwd) (réseau uniquement)
Indique un nom d'utilisateur pour l'identification HTTP.
.
.TP
@@ -2165,55 +2164,55 @@ Utilise <chaine> comme User-Agent pour l
.
.TP
.B \-vid <ID>
-Sélectionne le canal vidéo (MPG: 0\-15 ASF: 0\-255 MPEG-TS: 17\-8190).
+Sélectionne le canal vidéo (MPG: 0\-15 ASF: 0\-255 MPEG-TS: 17\-8190).
Pour lire un flux MPEG-TS, MPlayer/\:MEncoder utilisera le premier programme
-(si présent) avec le flux vidéo choisi.
+(si présent) avec le flux vidéo choisi.
.
.TP
-.B \-vivo <sous-options> (CODE DE DÉBOGAGE)
-Force les paramètres audio du démultiplexeur VIVO (pour débogage).
+.B \-vivo <sous-options> (CODE DE DÃBOGAGE)
+Force les paramètres audio du démultiplexeur VIVO (pour débogage).
FIXME: Document this.
.
.
.
.SH "OPTIONS OSD/SOUS-TITRES"
.I NOTE:
-Voir également \-vf expand.
+Voir également \-vf expand.
.
.TP
.B \-ass (FreeType uniquement)
Active le rendu des sous-titres SSA/ASS.
-Avec cette option, libass sera utilisé pour les fichiers de
+Avec cette option, libass sera utilisé pour les fichiers de
sous-titres et ceux contenus dans les pistes Matroska.
Fonctionne avec \-embeddedfonts.
.br
.I NOTE\ :
-Contrairement aux OSD normaux, libass utilise fontconfig par défaut.
-Pour désactiver ceci, utiliser l'option \-nofontconfig.
+Contrairement aux OSD normaux, libass utilise fontconfig par défaut.
+Pour désactiver ceci, utiliser l'option \-nofontconfig.
.
.TP
.B \-ass\-border\-color <valeur>
-Défini la couleur du bord des sous-titre texte.
+Défini la couleur du bord des sous-titre texte.
Le format de la couleur est RRVVBBAA.
.
.TP
.B \-ass\-bottom\-margin <valeue>
Ajoute une bande noire en bas de la trame.
-Les titres pourront y être affichés lors du rendu SSA/ASS
+Les titres pourront y être affichés lors du rendu SSA/ASS
(avec \-ass\-use\-margins).
.
.B \-ass\-color <valeur>
-Défini la couleur des sous-titres texte.
+Défini la couleur des sous-titres texte.
Le format de la couleur est RRVVBBAA.
.
.TP
.B \-ass\-font\-scale <valeur>
-Définit le coefficient de mise à l'échelle lors du rendu des polices
+Définit le coefficient de mise à l'échelle lors du rendu des polices
pour les sous-titres SSA/ASS.
.
.TP
.B \-ass\-force\-style <[Style.]Param=Valeur[,...]>
-Force les paramètres de style.
+Force les paramètres de style.
.sp
.I EXAMPLE:
.PD 0
@@ -2224,116 +2223,116 @@ Force les paramètres de style.
.
.TP
.B \-ass\-hinting <type>
-Défini le type de d'indice (hinting).
+Défini le type de d'indice (hinting).
<type> peut prendre les valeurs\ :
.PD 0
.RSs
.IPs 0
pas d'indice
.IPs 1
-indice auto de FreeType, mode léger
+indice auto de FreeType, mode léger
.IPs 2
indice auto de FreeType, mode normal
.IPs 3
indice natif de la police
.IPs "0\-3 + 4"
Idem, sauf que les indices ne seront pris en compte que si l'OSD est rendu
-à la résolution de l'écran, auquel cas il n'y aura pas de redimensionnement.
+à la résolution de l'écran, auquel cas il n'y aura pas de redimensionnement.
.RE
.RSs
-La valeur par défaut est 7 (indice natif pour l'OSD non redimensionné et pas
+La valeur par défaut est 7 (indice natif pour l'OSD non redimensionné et pas
d'utilisation des indices dans le cas contraire).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B \-ass\-line\-spacing <valeur>
-Définit la tailles des espaces pour le rendu SSA/ASS.
+Définit la tailles des espaces pour le rendu SSA/ASS.
.
.TP
.B \-ass\-styles <fichier>
-Charge le style SSA/ASS du fichier donné et l'utilise pour l'affichage
+Charge le style SSA/ASS du fichier donné et l'utilise pour l'affichage
des sous-titres texte.
-La syntaxe de ce fichier est la même que celle définie dans la section
+La syntaxe de ce fichier est la même que celle définie dans la section
[V4 Styles] / [V4+ Styles] de SSA/ASS.
.
.TP
.B \-ass\-top\-margin <valeur>
Ajoute une bande noire en haut de la trame.
-Les titres pourront y être affichés lors du rendu SSA/ASS
+Les titres pourront y être affichés lors du rendu SSA/ASS
(avec \-ass\-use\-margins).
.TP
.B \-ass\-use\-margins
-Active/désactive le placement des sous-titres et sur-titres dans
-les bandes noires quand elles sont disponibles (par défaut\ : non).
+Active/désactive le placement des sous-titres et sur-titres dans
+les bandes noires quand elles sont disponibles (par défaut\ : non).
.
.TP
.B \-dumpjacosub (MPlayer uniquement)
-Convertit les sous-titres donnés (via l'option \-sub) au format basé sur le
+Convertit les sous-titres donnés (via l'option \-sub) au format basé sur le
temps JACOsub.
-Crée un fichier dumpsub.js dans le répertoire courant.
+Crée un fichier dumpsub.js dans le répertoire courant.
.
.TP
.B \-dumpmicrodvdsub (MPlayer uniquement)
-Convertit les sous-titres donnés (via l'option \-sub) au format MicroDVD.
-Crée un fichier dumpsub.sub dans le répertoire courant.
+Convertit les sous-titres donnés (via l'option \-sub) au format MicroDVD.
+Crée un fichier dumpsub.sub dans le répertoire courant.
.
.TP
.B \-dumpmpsub (MPlayer uniquement)
-Convertit les sous-titres donnés (via l'option \-sub) au format natif de
+Convertit les sous-titres donnés (via l'option \-sub) au format natif de
MPlayer, MPsub.
-Crée un fichier dump.mpsub dans le répertoire courant.
+Crée un fichier dump.mpsub dans le répertoire courant.
.
.TP
.B \-dumpsami (MPlayer uniquement)
-Convertit les sous-titres donnés (via l'option \-sub) au format basé sur le
+Convertit les sous-titres donnés (via l'option \-sub) au format basé sur le
temps SAMI.
-Crée un fichier dumpsub.smi dans le répertoire courant.
+Crée un fichier dumpsub.smi dans le répertoire courant.
.
.TP
.B \-dumpsrtsub (MPlayer uniquement)
-Convertit les sous-titres donnés (via l'option \-sub) au format basé sur le
+Convertit les sous-titres donnés (via l'option \-sub) au format basé sur le
temps SubViewer (SRT).
-Crée un fichier dump.srt dans le répertoire courant.
+Crée un fichier dump.srt dans le répertoire courant.
.br
.I NOTE\ :
Certaines mauvaises platines de salons peuvent avoir du mal avec les
sous-titres SRT dont les fins de ligne sont Unix.
-Si vous avez la malchance de posséder un tel matériel, transformez votre
+Si vous avez la malchance de posséder un tel matériel, transformez votre
sous-titre avec unix2dos ou un programme similaire pour remplacer les fins
de lignes avec des fins de ligne DOS/Windows.
.
.TP
-.B \-dumpsub (MPlayer uniquement) (CODE BÉTA)
+.B \-dumpsub (MPlayer uniquement) (CODE BÃTA)
Extrait les sous-titres d'un flux VOB.
-Voir également les options \-dump*sub et \-vobsubout*.
+Voir également les options \-dump*sub et \-vobsubout*.
.
.TP
.B \-embeddedfonts (FreeType uniquement)
-Active l'extraction des polices embarquées dans les fichiers Matroska.
-Ces polices peuvent être utilisées pour l'affichage des sous-titres
+Active l'extraction des polices embarquées dans les fichiers Matroska.
+Ces polices peuvent être utilisées pour l'affichage des sous-titres
SSA/ASS (option \-ass).
-Les fichiers de polices seront créés dans le répertoire ~/.mplayer/\:fonts.
+Les fichiers de polices seront créés dans le répertoire ~/.mplayer/\:fonts.
.br
.I NOTE\ :
-Avec FontConfig 2.4.2 ou ultérieur, les polices embarquées sont ouvertes
-directement depuis la mémoire, et cette option est activé par défaut.
+Avec FontConfig 2.4.2 ou ultérieur, les polices embarquées sont ouvertes
+directement depuis la mémoire, et cette option est activé par défaut.
.
.TP
.B \-ffactor <nombre>
-Ré-échantillonne le canal de transparence (alpha) de la palette de la police.
-Peut être:
+Ré-échantillonne le canal de transparence (alpha) de la palette de la police.
+Peut être:
.
.PD 0
.RSs
.IPs 0
polices toutes blanches
.IPs 0.75
-bordure noire très fine (par défaut)
+bordure noire très fine (par défaut)
.IPs 1
bordure noire fine
.IPs 10
-bordure noire épaisse
+bordure noire épaisse
.RE
.PD 1
.
@@ -2343,20 +2342,20 @@ Active le retournement des sous-titres e
.
.TP
.B \-noflip\-hebrew\-commas
-Change les suppositions de FriBiDi vis-à vis de la place des virgules dans
+Change les suppositions de FriBiDi vis-Ã vis de la place des virgules dans
les sous-titres.
-À utiliser si les virgules des sous-titres sont affichés au début des
+à utiliser si les virgules des sous-titres sont affichés au début des
phrases au lieu de la fin.
.
.TP
.B \-font <chemin vers le fichier font.desc, la police (FreeType), motif de police (Fontconfig)>
-Recherche les polices OSD/\:SUB dans un répertoire particulier
-(par défaut pour les polices normales: ~/\:.mplayer/\:font/\:font.desc,
+Recherche les polices OSD/\:SUB dans un répertoire particulier
+(par défaut pour les polices normales: ~/\:.mplayer/\:font/\:font.desc,
pour les polices FreeType: ~/.mplayer/\:subfont.ttf).
.br
.I NOTE:
-Avec FreeType, cette option détermine le chemin vers le fichier de polices.
-Avec Fontconfig, cette option détermine le motif de police Fontconfig.
+Avec FreeType, cette option détermine le chemin vers le fichier de polices.
+Avec Fontconfig, cette option détermine le motif de police Fontconfig.
.sp 1
.I EXEMPLE:
.PD 0
@@ -2373,44 +2372,44 @@ Avec Fontconfig, cette option détermine
.
.TP
.B \-fontconfig (fontconfig uniquement)
-Active l'utilisation des polices gérées par fontconfig.
+Active l'utilisation des polices gérées par fontconfig.
.br
.I NOTE\ :
-Par défaut fontconfig est utilisé pour afficher les sous-titres rendus par libass.
+Par défaut fontconfig est utilisé pour afficher les sous-titres rendus par libass.
Cette option active aussi le rendu de l'OSD avec fontconfig.
.
.TP
.B \-forcedsubsonly
-N'affiche que les sous-titres forcés des sous-titres DVD sélectionnés,
+N'affiche que les sous-titres forcés des sous-titres DVD sélectionnés,
par ex.\& avec \-slang.
.
.TP
.B \-fribidi\-charset <nom charset>
-Définit le charset à passer à FriBiDi pour le décodage de sous-titres non-UTF8
-(par défaut\ : ISO8859\-8).
+Définit le charset à passer à FriBiDi pour le décodage de sous-titres non-UTF8
+(par défaut\ : ISO8859\-8).
.
.TP
.B \-ifo <fichier ifo VOBsub>
-Indique le fichier à utiliser pour charger la palette et la taille des trames
+Indique le fichier à utiliser pour charger la palette et la taille des trames
des sous-titres VOBSUB.
.
.TP
.B \-noautosub
-Désactive le chargement automatique du fichier de sous-titres.
+Désactive le chargement automatique du fichier de sous-titres.
.
-.B \-osd\-duration <durée>
-Définit la durée d'affichage en ms des messages OSD (par défaut\ : 1000).
+.B \-osd\-duration <durée>
+Définit la durée d'affichage en ms des messages OSD (par défaut\ : 1000).
.
.TP
.B \-osdlevel <0\-3> (MPlayer uniquement)
-Définit dans quel mode OSD démarrer.
+Définit dans quel mode OSD démarrer.
.
.PD 0
.RSs
.IPs 0
0: sous-titres uniquement
.IPs 1
-volume + position (par défaut)
+volume + position (par défaut)
.IPs 2
volume + position + compteur + pourcentage
.IPs 3
@@ -2421,37 +2420,37 @@ volume + position + compteur + pourcenta
.TP
.B \-overlapsub
Permet au prochain sous-titre de s'afficher pendant que l'actuel est toujours
-visible (le comportement par défaut est d'en activer la gestion que pour des
-formats spécifiques).
+visible (le comportement par défaut est d'en activer la gestion que pour des
+formats spécifiques).
.
.TP
.B \-sid <ID> (voir aussi \-slang, \-vobsubid)
-Affiche la piste de sous-titres correspondant à <ID> (0\-31).
+Affiche la piste de sous-titres correspondant à <ID> (0\-31).
MPlayer affiche la liste des IDs de sous-titres disponibles quand il est
-lancé en mode bavard (\-v).
-Si vous n'arrivez pas à sélectionner une des pistes de sous-titres d'un
+lancé en mode bavard (\-v).
+Si vous n'arrivez pas à sélectionner une des pistes de sous-titres d'un
DVD, essayez avec \-vobsubid.
.
.TP
.B \-nosub
-Désactive la sélection automatique de sous-titres (c'est ce qui se
-passe par défaut avec le démultiplexeur Matroska/mkv par exemple).
+Désactive la sélection automatique de sous-titres (c'est ce qui se
+passe par défaut avec le démultiplexeur Matroska/mkv par exemple).
.
.TP
.B \-slang <code de pays[,code de langue,...]> (voir aussi l'option \-sid)
-Définit une liste de langues de sous-titres à afficher en priorité.
-Chaque format de conteneur utilise des codes de pays différents.
-Les DVDs utilisent les codes à deux lettres ISO 639\-1, Matroska
-les codes à trois lettres ISO 639\-2, tandis que OGM utilise des
-identifiants à forme libre.
-MPlayer affiche les langues disponibles quand il est lancé en mode bavard
+Définit une liste de langues de sous-titres à afficher en priorité.
+Chaque format de conteneur utilise des codes de pays différents.
+Les DVDs utilisent les codes à deux lettres ISO 639\-1, Matroska
+les codes à trois lettres ISO 639\-2, tandis que OGM utilise des
+identifiants à forme libre.
+MPlayer affiche les langues disponibles quand il est lancé en mode bavard
(\-v).
.sp 1
.I EXEMPLE:
.PD 0
.RSs
.IPs "mplayer dvd://1 \-slang hu,en"
-Sélectionne la piste de sous-titres hongroises du DVD et se rabat sur
+Sélectionne la piste de sous-titres hongroises du DVD et se rabat sur
l'anglaise si le hongrois n'est pas disponible.
.IPs "mplayer \-slang jpn example.mkv"
Joue un fichier Matroska avec les sous-titres japonais.
@@ -2460,35 +2459,35 @@ Joue un fichier Matroska avec les sous-t
.
.TP
.B \-spuaa <mode>
-Mode d'anti-crénelage/\:redimmensionnement pour DVD/\:VobSub.
-Une valeur de 16 peut être ajouté à mode pour forcer le redimmensionnement
-même si la trame originale et la trame redimmensionnée correspondent déjà, par
+Mode d'anti-crénelage/\:redimmensionnement pour DVD/\:VobSub.
+Une valeur de 16 peut être ajouté à mode pour forcer le redimmensionnement
+même si la trame originale et la trame redimmensionnée correspondent déjà , par
ex.\& pour lisser les sous-titres avec un flou gaussien.
Les modes disponibles sont:
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-aucun (le plus rapide, très vilain)
+aucun (le plus rapide, très vilain)
.IPs 1
-approximatif (cassé ?)
+approximatif (cassé ?)
.IPs 2
complet (lent)
.IPs 3
-bilinéaire (par défaut, rapide et pas trop mauvais)
+bilinéaire (par défaut, rapide et pas trop mauvais)
.IPs 4
-utilise le flou gaussien swscaler (très joli)
+utilise le flou gaussien swscaler (très joli)
.RE
.PD 1
.
.TP
.B \-spualign <\-1\-2>
-Définit l'alignement des sous-titres SPU (DVD/\:VobSub).
+Définit l'alignement des sous-titres SPU (DVD/\:VobSub).
.PD 0
.RSs
.IPs "\-1"
position originale.
.IPs " 0"
-Aligner en haut (par défaut).
+Aligner en haut (par défaut).
.IPs " 1"
Aligner au milieu.
.IPs " 2"
@@ -2498,36 +2497,36 @@ Aligner en bas.
.
.TP
.B \-spugauss <0.0\-3.0>
-Paramètre de Variance du gaussien utilisé par \-spuaa 4.
-L'accroître augmente le flou (par défaut\ : 1.0).
+Paramètre de Variance du gaussien utilisé par \-spuaa 4.
+L'accroître augmente le flou (par défaut\ : 1.0).
.
.TP
.B \-sub <fichier\ de\ sous-titres1,fichier\ de\ sous-titres2,...>
Utilise/\:affiche ces sous-titres.
-Un seul fichier peut être affiché à la fois.
+Un seul fichier peut être affiché à la fois.
.
.TP
.B \-sub\-bg\-alpha <0\-255>
-Définit la valeur du canal de transparence alpha pour le fond des sous-titres
+Définit la valeur du canal de transparence alpha pour le fond des sous-titres
et de l'OSD.
De grandes valeurs signifient plus transparent.
-La valeur 0 est une exception et signifie complètement transparent.
+La valeur 0 est une exception et signifie complètement transparent.
.
.TP
.B \-sub\-bg\-color <0\-255>
-Spécifie la valeur de la couleur pour le fond des sous-titres et de l'OSD.
+Spécifie la valeur de la couleur pour le fond des sous-titres et de l'OSD.
Actuellement les sous-titres sont en niveau de gris donc cette valeur est
-équivalente à l'intensité de la couleur.
+équivalente à l'intensité de la couleur.
La valeur 255 signifie blanc et 0 noir.
.
.TP
-.B \-sub\-demuxer <[+]nom> (\-subfile uniquement) (CODE BÉTA)
-Force le type de démultiplexeur de sous-titres pour \-subfile.
+.B \-sub\-demuxer <[+]nom> (\-subfile uniquement) (CODE BÃTA)
+Force le type de démultiplexeur de sous-titres pour \-subfile.
Ajoutez un '+' avant son nom pour le forcer, ce qui va sauter
-certains contrôles.
-Indiquez le nom du démultiplexeur comme listé par \-sub\-demuxer help.
-Pour assurer la compatibilité ascendante, il est aussi possible de donner
-l'ID du démultiplexeur comme défini dans libmpdemux/\:demuxer.h.
+certains contrôles.
+Indiquez le nom du démultiplexeur comme listé par \-sub\-demuxer help.
+Pour assurer la compatibilité ascendante, il est aussi possible de donner
+l'ID du démultiplexeur comme défini dans libmpdemux/\:demuxer.h.
.
.TP
.B \-sub\-fuzziness <mode>
@@ -2539,19 +2538,19 @@ correspondance exacte
.IPs 1
Charge tous les sous-titres contenant le nom du film.
.IPs 2
-Charge tous les sous-titres du répertoire courant.
+Charge tous les sous-titres du répertoire courant.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B \-sub\-no\-text\-pp
-Désactive tout post-traitement du texte après avoir chargé les sous-titres.
-Utilisé pour débogage.
+Désactive tout post-traitement du texte après avoir chargé les sous-titres.
+Utilisé pour débogage.
.
.TP
.B \-subalign <0\-2>
-Définit quel bord des sous-titres doit être aligné à la
-hauteur définie par \-subpos.
+Définit quel bord des sous-titres doit être aligné à la
+hauteur définie par \-subpos.
.PD 0
.RSs
.IPs 0
@@ -2559,7 +2558,7 @@ Aligne le bord du haut du sous-titre (co
.IPs 1
Aligne au centre du sous-titre.
.IPs 2
-Aligne le bas du sous-titre (par défaut).
+Aligne le bas du sous-titre (par défaut).
.RE
.PD 1
.
@@ -2568,15 +2567,15 @@ Aligne le bas du sous-titre (par défaut)
Affiche les sous-titres DVD Closed Caption (CC).
Ce ne sont
.B pas
-les sous-titres VOB, ce sont des sous-titres ASCII spéciaux pour
-malentendants encodés dans les flux VOB sur la plupart des DVD zone 1.
+les sous-titres VOB, ce sont des sous-titres ASCII spéciaux pour
+malentendants encodés dans les flux VOB sur la plupart des DVD zone 1.
Actuellement il ne semble pas y avoir de sous-titres CC sur les DVD
d'autres zones.
.
.TP
.B \-subcp <codepage> (iconv uniquement)
-Si votre système gère iconv(3), vous pouvez utiliser cette
-option pour définir la page de code du sous-titre.
+Si votre système gère iconv(3), vous pouvez utiliser cette
+option pour définir la page de code du sous-titre.
.sp 1
.I EXEMPLE:
.PD 0
@@ -2589,18 +2588,18 @@ option pour définir la page de code du s
.
.TP
.B \-subcp enca:<langue>:<page\ de\ code\ alternative> (ENCA uniquement)
-Vous pouvez définir votre langue d'après son code à deux lettres pour
-que ENCA détecte automatiquement votre page de code.
+Vous pouvez définir votre langue d'après son code à deux lettres pour
+que ENCA détecte automatiquement votre page de code.
En cas de doute, mettez n'importe quoi et regardez la sortie de mplayer
en mode verbeux (\-v) pour savoir quelles sont les langues disponibles.
-La page de code alternative sera utilisée en cas d'échec de l'autodétection.
+La page de code alternative sera utilisée en cas d'échec de l'autodétection.
.sp 1
.I EXEMPLE:
.PD 0
.RSs
.IPs "\-subcp enca:cs:latin2"
-Devine l'encodage, en faisant l'hypothèse que ce soit du Tchèque, et se rabat
-sur latin 2 si la détection échoue.
+Devine l'encodage, en faisant l'hypothèse que ce soit du Tchèque, et se rabat
+sur latin 2 si la détection échoue.
.IPs "\-subcp enca:pl:cp1250"
Tente avec un code Polonais, ou se rabat sur cp1250.
.RE
@@ -2609,141 +2608,141 @@ Tente avec un code Polonais, ou se rabat
.TP
.B \-subdelay <sec>
Retarde les sous-titres de <sec> secondes.
-Peut être négatif.
+Peut être négatif.
.
.TP
-.B \-subfile <nomfichier> (CODE BÉTA)
+.B \-subfile <nomfichier> (CODE BÃTA)
Inutile actuellement.
-Identique à \-audiofile, mais pour les flux de sous-titres (OggDS ?).
+Identique à \-audiofile, mais pour les flux de sous-titres (OggDS ?).
.
.TP
.B \-subfont <chemin vers la police (FreeType), motif de police (Fontconfig)> (FreeType uniquement)
-Spécifie la police des sous-titres (voir \-font).
-Si \-subfont n'est pas spécifié, \-font est utilisé.
+Spécifie la police des sous-titres (voir \-font).
+Si \-subfont n'est pas spécifié, \-font est utilisé.
.
.TP
.B \-subfont\-autoscale <0\-3> (FreeType uniquement)
-Sélectionne le mode de redimensionnement automatique.
+Sélectionne le mode de redimensionnement automatique.
.br
.I NOTE:
0 signifie que les tailles du texte et de l'OSD sont des largeurs de police
en pixels.
.sp 1
-Le mode peut être:
+Le mode peut être:
.sp 1
.PD 0
.RSs
.IPs 0
aucun redimensionnement
.IPs 1
-proportionnel à la largeur du film
+proportionnel à la largeur du film
.IPs 2
-proportionnel à la hauteur du film
+proportionnel à la hauteur du film
.IPs 3
-proportionnel à la diagonale du film (par défaut)
+proportionnel à la diagonale du film (par défaut)
.RE
.PD 1
.
.TP
.B \-subfont\-blur <0\-8> (FreeType uniquement)
-Fixe le rayon de flou (blur) sur les polices (par défaut\ : 2).
+Fixe le rayon de flou (blur) sur les polices (par défaut\ : 2).
.
.TP
.B \-subfont\-encoding <valeur> (FreeType uniquement)
Fixe l'encodage de la police.
-Avec 'unicode', tous les signes du fichier de police seront affichés et unicode
-sera utilisé (par défaut\ : unicode).
+Avec 'unicode', tous les signes du fichier de police seront affichés et unicode
+sera utilisé (par défaut\ : unicode).
.
.TP
.B \-subfont\-osd\-scale <0\-100> (FreeType uniquement)
-Fixe le coefficient de mise à l'échelle automatique des éléments OSD
-(par défaut\ : 6).
+Fixe le coefficient de mise à l'échelle automatique des éléments OSD
+(par défaut\ : 6).
.
.TP
.B \-subfont\-outline <0\-8> (FreeType uniquement)
-Fixe l'épaisseur de la bordure de police (par défaut\ : 2).
+Fixe l'épaisseur de la bordure de police (par défaut\ : 2).
.
.TP
.B \-subfont\-text\-scale <0\-100> (FreeType uniquement)
-Fixe le coefficient de mise à l'échelle automatique (en pourcentage de la
-taille de l'écran) (par défaut\ : 5).
+Fixe le coefficient de mise à l'échelle automatique (en pourcentage de la
+taille de l'écran) (par défaut\ : 5).
.
.TP
.B \-subfps <ratio>
-Définit le rapport trame/\:sec (fps) du sous-titre (par défaut\ : le même
+Définit le rapport trame/\:sec (fps) du sous-titre (par défaut\ : le même
rapport que celui du film)
.br
.I NOTE\ :
-<ratio> > fps du film accélère les sous-titres pour les fichiers de
-sous-titres basés sur le numéro d'image, et les ralentis pour ceux basés
+<ratio> > fps du film accélère les sous-titres pour les fichiers de
+sous-titres basés sur le numéro d'image, et les ralentis pour ceux basés
sur le temps.
.
.TP
.B \-subpos <0\-100> (utile avec \-vf expand)
-Définit la position des sous-titres sur l'écran.
+Définit la position des sous-titres sur l'écran.
Cette valeur est la position verticale des sous-titres en % de la hauteur
-de l'écran.
+de l'écran.
.
.TP
.B \-subwidth <10\-100>
-Définit la largeur maximum des sous-titres sur l'écran.
+Définit la largeur maximum des sous-titres sur l'écran.
Utile pour la sortie TV.
-La valeur est la largeur des sous-titres en % de la largeur de l'écran.
+La valeur est la largeur des sous-titres en % de la largeur de l'écran.
.
.TP
.B \-noterm\-osd
-Désactive l'affichage des messages OSD sur la console lorsqu'il n'y a
-pas de vidéo à afficher.
+Désactive l'affichage des messages OSD sur la console lorsqu'il n'y a
+pas de vidéo à afficher.
.
.TP
-.B \-term\-osd\-esc <séquence d'échappement>
-Défini la séquence d'échappement à utiliser avant d'écrire un message OSD
+.B \-term\-osd\-esc <séquence d'échappement>
+Défini la séquence d'échappement à utiliser avant d'écrire un message OSD
sur la console.
-La séquence d'échappement doit déplacer le curseur au début de la ligne
-utilisée par l'OSD et l'effacer (par défaut\ : ^[[A\\r^[[K).
+La séquence d'échappement doit déplacer le curseur au début de la ligne
+utilisée par l'OSD et l'effacer (par défaut\ : ^[[A\\r^[[K).
.
.TP
.B \-unicode
-Indique à MPlayer de traiter le fichier de sous-titre au format unicode.
+Indique à MPlayer de traiter le fichier de sous-titre au format unicode.
.
.TP
-.B \-unrarexec <cheming version l'exécutable unrar> (non gèré sous MingW)
-Défini le cheming version l'exécutable unrar pour que MPlayer puisse
-l'utiliser pour ouvrir les fichiers VOBsub compressés au format RAR.
-Le chemin doit inclure le nom de l'exécutable, par exemple: /opt/bin/unrar.
+.B \-unrarexec <cheming version l'exécutable unrar> (non gèré sous MingW)
+Défini le cheming version l'exécutable unrar pour que MPlayer puisse
+l'utiliser pour ouvrir les fichiers VOBsub compressés au format RAR.
+Le chemin doit inclure le nom de l'exécutable, par exemple: /opt/bin/unrar.
.
.TP
.B \-utf8
-Indique à MPlayer de traiter le fichier de sous-titre au un format UTF-8.
+Indique à MPlayer de traiter le fichier de sous-titre au un format UTF-8.
.
.TP
.B \-vobsub <fichier VOBsub sans extension>
-Définit le fichier VOBsub qui sera utilisé pour les sous-titres.
-Indiquez le chemin complet sans extensions, c'est-à-dire
+Définit le fichier VOBsub qui sera utilisé pour les sous-titres.
+Indiquez le chemin complet sans extensions, c'est-Ã -dire
sans '.idx', '.ifo' ou '.sub'.
.
.TP
.B \-vobsubid <0\-31>
-Définit le numéro de sous-titre du fichier VOBsub.
+Définit le numéro de sous-titre du fichier VOBsub.
.
.TP
.B \-volume <-1\-100> (voir aussi \-af volume)
-Défini le niveau de démarrage du volume mixeur, soit matériel ou matériel
-(si l'option \-softvol est aussi activée).
-La valeur -1 (par défaut) ne change pas le volume.
+Défini le niveau de démarrage du volume mixeur, soit matériel ou matériel
+(si l'option \-softvol est aussi activée).
+La valeur -1 (par défaut) ne change pas le volume.
.
.
.SH "OPTIONS DE SORTIE AUDIO (MPLAYER UNIQUEMENT)"
.
.TP
-.B \-abs <valeur> (\-ao oss uniquement) (OBSOLÈTE)
-Outrepasse la détection de la taille du buffer audio du pilote/\:de la
+.B \-abs <valeur> (\-ao oss uniquement) (OBSOLÃTE)
+Outrepasse la détection de la taille du buffer audio du pilote/\:de la
carte.
.
.TP
.B \-format <0\-8192>
-Sélectionne le format utilisé pour la sortie depuis la couche filtre
-(suivant les définitions de libao2/\:afmt.h):
+Sélectionne le format utilisé pour la sortie depuis la couche filtre
+(suivant les définitions de libao2/\:afmt.h):
.
.PD 0
.RSs
@@ -2754,94 +2753,94 @@ A-Law
.IPs " 4"
Ima-ADPCM
.IPs " 8"
-8-bit non signé
+8-bit non signé
.IPs " 16"
-16-bit signé (little-endian)
+16-bit signé (little-endian)
.IPs " 32"
-16-bit signé (big-endian)
+16-bit signé (big-endian)
.IPs " 64"
-8-bit signé
+8-bit signé
.IPs " 128"
-16-bit non signé (little-endian)
+16-bit non signé (little-endian)
.IPs " 256"
-16-bit non signé (big-endian)
+16-bit non signé (big-endian)
.IPs " 512"
MPEG (2) audio
.IPs 1024
AC-3
.IPs 4096
-32-bit signé (little-endian)
+32-bit signé (little-endian)
.IPs 8192
-32-bit signé (big-endian)
+32-bit signé (big-endian)
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B \-mixer <périph.>
-Utilise un autre périphérique de mixage que celui par défaut /dev/\:mixer.
-C'est le mixeur utilisé par ALSA
+.B \-mixer <périph.>
+Utilise un autre périphérique de mixage que celui par défaut /dev/\:mixer.
+C'est le mixeur utilisé par ALSA
.
.TP
.B \-mixer\-channel <ligne de mixeur>[,index de mixeur] (\-ao oss et \-ao alsa uniquement)
-Cette option dit à MPlayer d'utiliser un canal différent du PCM par défaut
-pour contrôler le volume.
+Cette option dit à MPlayer d'utiliser un canal différent du PCM par défaut
+pour contrôler le volume.
Les options OSS incluent
.B vol, pcm, line.
-Pour une liste complète des options, cherchez SOUND_DEVICE_NAMES dans
+Pour une liste complète des options, cherchez SOUND_DEVICE_NAMES dans
/usr/\:include/\:linux/\:soundcard.h.
-Pour ALSA vous pouvez utiliser les noms tels qu'indiqués par ex.\& par
+Pour ALSA vous pouvez utiliser les noms tels qu'indiqués par ex.\& par
alsamixer, comme
.B Master, Line, PCM.
.br
.I NOTE\ :
-Les canaux du mixeur ALSA suivis par un nombre doivent être donnés au format
+Les canaux du mixeur ALSA suivis par un nombre doivent être donnés au format
<nom,nombre>, par ex.\& le canal dont le label est 'PCM 1' dans alsamixer doit
-être transformé en
+être transformé en
.BR PCM,1 .
.
.TP
.B \-softvol
-Force l'utilisation du mixeur logiciel à la place de celui de la carte son.
+Force l'utilisation du mixeur logiciel à la place de celui de la carte son.
.
.TP
.B \-softvol\-max <10.0\-10000.0>
-Définit le niveau maximal d'amplification en pourcents (par défaut\ : 0).
+Définit le niveau maximal d'amplification en pourcents (par défaut\ : 0).
Une valeur de 200 vous permet d'ajuster le volume, au maximum, jusqu'au double
du niveau courant.
-Avec une valeur inférieure à 100, le niveau initial (qui est 100%) sera
-au-delà du niveau maximum\ ; par conséquent l'OSD ne l'affichera pas
+Avec une valeur inférieure à 100, le niveau initial (qui est 100%) sera
+au-delà du niveau maximum\ ; par conséquent l'OSD ne l'affichera pas
correctement.
.
.TP
.B \-volstep <0\-100>
-Définit l'importance de l'augmentation du volume, en pourcentage du volume
-maximum (par défaut\ : 3).
+Définit l'importance de l'augmentation du volume, en pourcentage du volume
+maximum (par défaut\ : 3).
.
.
.SH "OPTIONS DE SORTIE AUDIO (MPLAYER UNIQUEMENT)"
-Les pilotes de sortie audio sont des interfaces vers différentes
+Les pilotes de sortie audio sont des interfaces vers différentes
architectures de sortie audio.
La syntaxe est\ :
.
.TP
.B \-ao <driver1[:sous-option1[=valeur]:...],driver2,...[,]>
-Défini une liste de priorité des drivers de sortie audio à utiliser.
+Défini une liste de priorité des drivers de sortie audio à utiliser.
.PP
-Si la liste finit par ',', les autres pilotes seront essayés en cas d'échec.
+Si la liste finit par ',', les autres pilotes seront essayés en cas d'échec.
Les sous-options sont optionnelles et peuvent, la plupart du temps,
-être omises.
+être omises.
.br
.I NOTE:
-Pour obtenir la liste complète des pilotes disponibles, voir \-ao help.
+Pour obtenir la liste complète des pilotes disponibles, voir \-ao help.
.sp 1
.I EXEMPLE
.PD 0
.RSs
.IPs "\-ao alsa,oss,"
-Essaie d'utiliser ALSA, puis OSS ainsi que les autres en cas d'échec.
+Essaie d'utiliser ALSA, puis OSS ainsi que les autres en cas d'échec.
.IPs "\-ao alsa:noblock:device=hw=0.3"
-Initialise le nom de périphérique et en accès non bloquant,
-de la première carte, quatrième périphérique (ouf\ ! ;-).
+Initialise le nom de périphérique et en accès non bloquant,
+de la première carte, quatrième périphérique (ouf\ ! ;-).
.RE
.PD 1
.
@@ -2855,11 +2854,11 @@ Pilote de sortie audio ALSA 0.9/1.x
.RSs
.IPs noblock
Active le mode non-bloquant.
-.IPs device=<périphérique>
-Défini le nom de périphérique.
-Remplacez les ',' par '.' et ':' par '=' dans les noms de périphériques ALSA.
-Pour la sortie sonore hwac3 S/PDIF, choisissez un périphérique "iec958" ou
-"spdif" device, à moins que vous sachiez vraiment comment bien
+.IPs device=<périphérique>
+Défini le nom de périphérique.
+Remplacez les ',' par '.' et ':' par '=' dans les noms de périphériques ALSA.
+Pour la sortie sonore hwac3 S/PDIF, choisissez un périphérique "iec958" ou
+"spdif" device, Ã moins que vous sachiez vraiment comment bien
le configurer.
.RE
.PD 1
@@ -2872,43 +2871,43 @@ Pilote de sortie audio ALSA 0.5
Pilote de sortie audio OSS.
.PD 0
.RSs
-.IPs <périphérique-dsp>
-Définit le périphérique audio d'entrée (par défaut\ : /dev/\:dsp)
-.IPs <périphérique_de_mixage>
-Définit le périphérique de mixage (par défaut\ : /dev/\:mixer)
+.IPs <périphérique-dsp>
+Définit le périphérique audio d'entrée (par défaut\ : /dev/\:dsp)
+.IPs <périphérique_de_mixage>
+Définit le périphérique de mixage (par défaut\ : /dev/\:mixer)
.IPs <canal_de_mixage>
-Définit le canal de mixage (par défaut\ : pcm).
+Définit le canal de mixage (par défaut\ : pcm).
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B sdl (SDL uniquement, bogué, périmé)
+.B sdl (SDL uniquement, bogué, périmé)
Pilote de sortie audio de la librairie SDL.
-SDL (Simple Directmedia Layer) est une librairie très indépendante de la
+SDL (Simple Directmedia Layer) est une librairie très indépendante de la
plateforme.
-Notez qu'il souffre d'un certain nombre de bogues mineurs (\-vm/\-novm est à
-peu près ignoré, \-fs se comporte comme like \-novm, la fenêtre est
-systématiquement dans le coin en haut à gauche lorsque l'on sort du mode plein
-écran, panscan n'est pas géré, ...)
+Notez qu'il souffre d'un certain nombre de bogues mineurs (\-vm/\-novm est Ã
+peu près ignoré, \-fs se comporte comme like \-novm, la fenêtre est
+systématiquement dans le coin en haut à gauche lorsque l'on sort du mode plein
+écran, panscan n'est pas géré, ...)
.PD 0
.RSs
.IPs <pilote>
-Choisit explicitement le pilote SDL à utiliser (par défaut\ : SDL choisit
+Choisit explicitement le pilote SDL à utiliser (par défaut\ : SDL choisit
tout seul).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "arts\ \ \ "
-sortie audio par le démon aRts
+sortie audio par le démon aRts
.
.TP
.B "esd\ \ \ \ "
-sortie audio par le démon ESD
+sortie audio par le démon ESD
.PD 0
.RSs
.IPs <serveur>
-Choisi explicitement le serveur ESD à utiliser (par défaut\ : localhost).
+Choisi explicitement le serveur ESD à utiliser (par défaut\ : localhost).
.RE
.PD 1
.
@@ -2918,14 +2917,14 @@ sortie audio par JACK (Jack Audio Connec
.PD 0
.RSs
.IPs port=<nom_port>
-Se connecte aux ports <nom_port> (par défaut\ : ports physiques).
+Se connecte aux ports <nom_port> (par défaut\ : ports physiques).
.IPs name=<nom_du_client>
-Nom du client qui passé à JACK (par défaut\ : MPlayer [<PID>]).
+Nom du client qui passé à JACK (par défaut\ : MPlayer [<PID>]).
.IPs (no)estimate
-Estime le délai audio, supposé réduire les à-coups lors de la lecture
-vidéo (par défaut\ : activé).
+Estime le délai audio, supposé réduire les à -coups lors de la lecture
+vidéo (par défaut\ : activé).
.IPs (no)autostart
-Démarre le serveur jackd si nécessaire (par défaut\ : désactivé)
+Démarre le serveur jackd si nécessaire (par défaut\ : désactivé)
Notez que cette option ne semble pas fiable et polluera la console avec plein
de messages du serveur jackd.
.RE
@@ -2940,17 +2939,17 @@ sortie audio par NAS
pilote de sortie audio natif de Mac OS X
.TP
.B "openal\ "
-Pilote de sortie audio OpenAL expérimental.
+Pilote de sortie audio OpenAL expérimental.
.
.TP
.B "pulse\ \ "
Pilote de sortie audio PulseAudio
.PD 0
.RSs
-.IPs "<hôte>[:<récepteur>]"
-Défini l'hôte et optionnellement le récepteur à utiliser.
-Si vous passez une chaîne vide en tant que <récepteur>, la connection restera
-locale, tandis que "localhost") générera du traffic réseau (ce qui n'est
+.IPs "<hôte>[:<récepteur>]"
+Défini l'hôte et optionnellement le récepteur à utiliser.
+Si vous passez une chaîne vide en tant que <récepteur>, la connection restera
+locale, tandis que "localhost") générera du traffic réseau (ce qui n'est
probablement pas ce que vous voulez).
.RE
.PD 1
@@ -2960,9 +2959,9 @@ probablement pas ce que vous voulez).
pilote de sortie audio natif de SGI
.PD 0
.RSs
-.IPs "<nom du périphérique de sortie>"
-Choisit explicitement le périphérique/\:interface à utiliser
-(par défaut\ : celui configuré pour le système global).
+.IPs "<nom du périphérique de sortie>"
+Choisit explicitement le périphérique/\:interface à utiliser
+(par défaut\ : celui configuré pour le système global).
Par exemple, 'Analog Out' ou 'Digital Out'.
.RE
.PD 1
@@ -2973,7 +2972,7 @@ Pilote de sortie audio natif de Sun.
.PD 0
.RSs
.IPs <pilote>
-Choisit explicitement le périphérique audio à utiliser (par défaut\ :
+Choisit explicitement le périphérique audio à utiliser (par défaut\ :
/dev/\:audio).
.RE
.PD 1
@@ -2987,9 +2986,9 @@ pilote de sortie audio waveout natif de
pilote de sortie audio DirectX DirectSound
.PD 0
.RSs
-.IPs device=<num_périph>
-Défini le numéro de périphérique à utiliser.
-Jouer un fichier avec l'option \-v vous donnera une liste des périphériques
+.IPs device=<num_périph>
+Défini le numéro de périphérique à utiliser.
+Jouer un fichier avec l'option \-v vous donnera une liste des périphériques
disponibles.
.RE
.PD 1
@@ -3000,15 +2999,15 @@ pilote de sortie audio DART pour OS/2
.PD 0
.RSs
.IPs (no)share
-Ouvre DART en mode partagé (share) ou exclusif.
+Ouvre DART en mode partagé (share) ou exclusif.
.IPs bufsize=<taille>
-Fixe la taille du tampon à <taille> échantillons (par défaut\ : 2048).
+Fixe la taille du tampon à <taille> échantillons (par défaut\ : 2048).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B dxr2 (also see \-dxr2) (DXR2 uniquement)
-pilote de sortie de la Créative DXR2
+pilote de sortie de la Créative DXR2
.
.TP
.B ivtv (IVTV uniquement)
@@ -3016,18 +3015,18 @@ pilote de sortie MPEG audio des cartes I
Ne fonctionne qu'avec l'option \-ac hwmpa.
.
.TP
-.B v4l2 (requière un kernel Linux 2.6.22 ou supérieur)
-pilote de sortie audio pour les cartes V4L2 à décodeur MPEG matériel.
+.B v4l2 (requière un kernel Linux 2.6.22 ou supérieur)
+pilote de sortie audio pour les cartes V4L2 à décodeur MPEG matériel.
.
.TP
.B mpegpes (DVB uniquement)
Pilote de sortie pour cartes DVB qui re-diriche sa sortie dans un
-fichier MPEG-PES si aucune carte DVB n'est installée.
+fichier MPEG-PES si aucune carte DVB n'est installée.
.PD 0
.RSs
.IPs card=<1\-4>
-Carte DVB à utiliser si plus qu'une carte est présente.
-Si non spécifié, MPlayer utilisera la première carte détectée.
+Carte DVB à utiliser si plus qu'une carte est présente.
+Si non spécifié, MPlayer utilisera la première carte détectée.
.IPs file=<filename>
fichier de sortie
.RE
@@ -3035,7 +3034,7 @@ fichier de sortie
.
.TP
.B "null\ \ \ "
-N'émet pas de son mais maintient la vitesse de lecture.
+N'émet pas de son mais maintient la vitesse de lecture.
Utilisez \-nosound pour des mesures (benchmarking).
.
.TP
@@ -3044,19 +3043,19 @@ extracteur de son PCM/\:wave brut
.PD 0
.RSs
.IPs (no)waveheader
-Inclu ou n'inclu pas l'entête wave (par défaut\ inclut).
-Quand l'entête n'est pas incluse, un fichier PCM brut sera généré.
+Inclu ou n'inclu pas l'entête wave (par défaut\ inclut).
+Quand l'entête n'est pas incluse, un fichier PCM brut sera généré.
.IPs file=<nomfichier>
-Écrit le son dans le <nomfichier> au lieu de ./audiodump.wav par défaut.
-Si l'option nowaveheader est définie, le fichier par défaut
+Ãcrit le son dans le <nomfichier> au lieu de ./audiodump.wav par défaut.
+Si l'option nowaveheader est définie, le fichier par défaut
est ./audiodump.pcm.
.IPs "fast\ "
-Essaye d'écrire le fichier plus rapidement qu'en temps réel.
-Assurez-vous la sortie ne se trouve pas tronquée (le message
-"Too many video packets in buffer / trop de paquets vidéos dans le buffer"
-s'affiche généralement dans ce cas).
+Essaye d'écrire le fichier plus rapidement qu'en temps réel.
+Assurez-vous la sortie ne se trouve pas tronquée (le message
+"Too many video packets in buffer / trop de paquets vidéos dans le buffer"
+s'affiche généralement dans ce cas).
C'est normal que le message "Your system is too SLOW to play this! /
-Votre machine est trop LENTE pour jouer cette vidéo" s'affiche.
+Votre machine est trop LENTE pour jouer cette vidéo" s'affiche.
.RE
.PD 1
.
@@ -3065,40 +3064,40 @@ Votre machine est trop LENTE pour jouer
pilote de plugin de sortie audio
.
.
-.SH "OPTIONS DE SORTIE VIDÉO (MPLAYER UNIQUEMENT)"
+.SH "OPTIONS DE SORTIE VIDÃO (MPLAYER UNIQUEMENT)"
.
.TP
.B \-adapter <valeur>
-Définit la carte graphique qui recevra l'image
+Définit la carte graphique qui recevra l'image
Vous pouvez obtenir une liste des cartes disponibles si cette option est
-combinée à l'option \-v.
-Ne fonctionne pour le moment qu'avec le pilote de sortie vidéo directx.
+combinée à l'option \-v.
+Ne fonctionne pour le moment qu'avec le pilote de sortie vidéo directx.
.
.TP
.B \-bpp <profondeur>
-Outrepasse la profondeur de couleur détectée automatiquement.
-Géré uniquement par les pilotes de sortie vidéo fbdev, dga, svga, vesa.
+Outrepasse la profondeur de couleur détectée automatiquement.
+Géré uniquement par les pilotes de sortie vidéo fbdev, dga, svga, vesa.
.
.TP
.B \-border
-Joue la vidéo avec les bordures et décorations de fenêtre (par défaut).
-Spécifiez \-noborder pour désactiver les décorations de fenêtre
+Joue la vidéo avec les bordures et décorations de fenêtre (par défaut).
+Spécifiez \-noborder pour désactiver les décorations de fenêtre
standard.
.
.TP
.B \-brightness <\-100\-100>
-Ajuste la luminosité du signal vidéo (par défaut\ : 0).
-N'est pas géré par tous les pilotes de sortie vidéo.
+Ajuste la luminosité du signal vidéo (par défaut\ : 0).
+N'est pas géré par tous les pilotes de sortie vidéo.
.
.TP
.B \-contrast <\-100\-100>
-Ajuste le contraste du signal vidéo (par défaut\ : 0).
-N'est pas géré par tous les pilotes de sortie vidéo.
+Ajuste le contraste du signal vidéo (par défaut\ : 0).
+N'est pas géré par tous les pilotes de sortie vidéo.
.
.TP
.B \-display <nom> (X11 uniquement)
-Spécifier le nom d'hôte et le numéro d'affichage du serveur X sur lequel vous
-désirez afficher la vidéo.
+Spécifier le nom d'hôte et le numéro d'affichage du serveur X sur lequel vous
+désirez afficher la vidéo.
.sp 1
.I EXEMPLE:
.PD 0
@@ -3109,30 +3108,30 @@ désirez afficher la vidéo.
.
.TP
.B "\-dr \ \ \ "
-Active le rendu direct (pas géré par tous les codecs et sorties vidéo)
+Active le rendu direct (pas géré par tous les codecs et sorties vidéo)
.br
.I ATTENTION\ :
Attention: peut corrompre OSD/SUB!
.
.TP
.B \-dxr2 <option1:option2:...>
-Cette option est utilisée pour contrôler le pilote de sortie vidéo dxr2.
+Cette option est utilisée pour contrôler le pilote de sortie vidéo dxr2.
.
.RSs
.IPs ar-mode=<valeur>
mode de rapport hauteur/\:largeur (0 = normal, 1 = pan-and-scan, 2 = letterbox
-(par défaut))
+(par défaut))
.IPs iec958-encoded
-Met le mode de sortie iec958 à "encodé".
+Met le mode de sortie iec958 à "encodé".
.IPs iec958-decoded
-Met le mode de sortie iec958 à "décodé" (par défaut)
+Met le mode de sortie iec958 à "décodé" (par défaut)
.IPs macrovision=<valeur>
-mode macrovision mode (0 = off (par défaut), 1 = agc, 2 = agc 2 colorstripe,
+mode macrovision mode (0 = off (par défaut), 1 = agc, 2 = agc 2 colorstripe,
3 = agc 4 colorstripe)
.IPs mute
coupe la sortie son
.IPs unmute
-rétabli la sortie son
+rétabli la sortie son
.IPs ucode=<valeur>
chemin du microcode
.RE
@@ -3144,21 +3143,21 @@ chemin du microcode
.IPs 75ire
active le mode de sortie 7.5 IRE
.IPs no75ire
-désactive le mode de sortie 7.5 IRE (par défaut)
+désactive le mode de sortie 7.5 IRE (par défaut)
.IPs "bw\ \ \ "
sortie TV noir et blanc
.IPs color
-sortie TV couleur (par défaut)
+sortie TV couleur (par défaut)
.IPs interlaced
-sortie TV entrelacée
+sortie TV entrelacée
.IPs nointerlaced
-désactive la sortie TV entrelacée
+désactive la sortie TV entrelacée
.IPs norm=<valeur>
-norme TV (ntsc (par défaut), pal, pal60, palm, paln, palnc)
+norme TV (ntsc (par défaut), pal, pal60, palm, paln, palnc)
.IPs square-pixel
-initialise le mode pixel à square (carré)
+initialise le mode pixel à square (carré)
.IPs ccir601-pixel
-initialise le mode pixel à ccir601
+initialise le mode pixel à ccir601
.RE
.RS
.sp 1
@@ -3166,13 +3165,13 @@ initialise le mode pixel à ccir601
.RE
.RSs
.IPs cr-left=<0\-500>
-Initialise la valeur de rognage (cropping) à gauche (par défaut\ : 50).
+Initialise la valeur de rognage (cropping) à gauche (par défaut\ : 50).
.IPs cr-right=<0\-500>
-Initialise la valeur de rognage à droite (par défaut\ : 300).
+Initialise la valeur de rognage à droite (par défaut\ : 300).
.IPs cr-top=<0\-500>
-Initialise la valeur de rognage en haut (par défaut\ : 0).
+Initialise la valeur de rognage en haut (par défaut\ : 0).
.IPs cr-bottom=<0\-500>
-Initialise la valeur de rognage en bas (par défaut\ : 0).
+Initialise la valeur de rognage en bas (par défaut\ : 0).
.IPs ck-[r|v|b]=<0\-255>
Initialise le gain de r(ouge), v(ert) ou b(leu) pour la couleur
de transparence.
@@ -3181,27 +3180,27 @@ valeur minimum pour la couleur de transp
.IPs ck-[r|v|b]max=<0\-255>
valeur minimum pour la couleur de transparence respective (r, v, b).
.IPs ignore-cache
-Ignore les paramètres d'incrustation.
+Ignore les paramètres d'incrustation.
.IPs update-cache
-Met à jour les paramètres d'incrustation.
+Met à jour les paramètres d'incrustation.
.IPs ol-osd
-Active l'OnScreen Display (OSD) en incrustation dans la vidéo.
+Active l'OnScreen Display (OSD) en incrustation dans la vidéo.
.IPs nool-osd
-Désactive l'incrustation de l'OSD (par défaut)
+Désactive l'incrustation de l'OSD (par défaut)
.IPs ol[h|l|x|y]-cor=<\-20\-20>
-Ajuste la taille (h,l) et la position (x,y) de l'affichage superposé. au
-cas où il ne correspond pas parfaitement à la fenêtre (par défaut\ : 0).
+Ajuste la taille (h,l) et la position (x,y) de l'affichage superposé. au
+cas où il ne correspond pas parfaitement à la fenêtre (par défaut\ : 0).
.IPs overlay
-Active l'incrustation (overlay) (par défaut).
+Active l'incrustation (overlay) (par défaut).
.IPs nooverlay
Active la sortie TV.
.IPs overlay-ratio=<1\-2500>
-Règle l'incrustation (par défaut\ : 1000).
+Règle l'incrustation (par défaut\ : 1000).
.RE
.
.TP
.B \-fbmode <nom_mode> (\-vo fbdev uniquement)
-Se place dans le mode vidéo <nom_mode> tel qu'indiqué dans
+Se place dans le mode vidéo <nom_mode> tel qu'indiqué dans
/etc/\:fb.modes.
.br
.I NOTE:
@@ -3210,27 +3209,27 @@ Le framebuffer VESA ne permet pas le cha
.TP
.B \-fbmodeconfig <nomfichier> (\-vo fbdev uniquement)
Outrepasse le fichier de configuration du mode du framebuffer
-(par défaut\ : /etc/\:fb.modes).
+(par défaut\ : /etc/\:fb.modes).
.
.TP
.B \-fs (voir aussi \-zoom)
-Affichage plein-écran (centre le film, et dessine des bandes noires autour).
-Tous les pilotes de sortie vidéo ne le permettent pas.
+Affichage plein-écran (centre le film, et dessine des bandes noires autour).
+Tous les pilotes de sortie vidéo ne le permettent pas.
.
.TP
-.B \-fsmode\-dontuse <0\-31> (OBSOLÈTE, utilisez l'option \-fs)
-Essayez cette option si vous avez encore des problèmes en plein-écran.
+.B \-fsmode\-dontuse <0\-31> (OBSOLÃTE, utilisez l'option \-fs)
+Essayez cette option si vous avez encore des problèmes en plein-écran.
.
.TP
.B \-fstype <type1,type2,...> (X11 uniquement)
-Définit une liste classée par ordre de priorité des modes plein-écran
-à utiliser.
-Vous pouvez inverser les modes en les préfixant par '\-'.
-Si vous avez des problèmes d'affichage, comme votre vidéo en plein-écran est
-cachée par d'autres fenêtres, essayez de ré-ordonner cette liste.
+Définit une liste classée par ordre de priorité des modes plein-écran
+Ã utiliser.
+Vous pouvez inverser les modes en les préfixant par '\-'.
+Si vous avez des problèmes d'affichage, comme votre vidéo en plein-écran est
+cachée par d'autres fenêtres, essayez de ré-ordonner cette liste.
.br
.I NOTE:
-Voir \-fstype help pour une liste complète des modes disponibles.
+Voir \-fstype help pour une liste complète des modes disponibles.
.sp 1
Les types disponibles sont:
.sp 1
@@ -3243,13 +3242,13 @@ Utilise l'astuce _NETWM_STATE_BELOW si d
.IPs fullscreen
Utilise l'astuce _NETWM_STATE_FULLSCREEN si disponible.
.IPs layer
-Utilise l'astuce _WIN_LAYER avec la couche par défaut.
+Utilise l'astuce _WIN_LAYER avec la couche par défaut.
.IPs layer=<0...15>
-Utilise l'astuce _WIN_LAYER avec le numéro de couche.
+Utilise l'astuce _WIN_LAYER avec le numéro de couche.
.IPs netwm
Force le style NETWM.
.IPs "none\ "
-Efface la liste des modes\ ; vous pouvez ajouter des modes à activer
+Efface la liste des modes\ ; vous pouvez ajouter des modes à activer
plus tard.
.IPs stays_on_top
Utilise l'astuce _NETWM_STATE_STAYS_ON_TOP si disponible.
@@ -3261,80 +3260,80 @@ Utilise l'astuce _NETWM_STATE_STAYS_ON_T
.PD 0
.RSs
.IPs layer,stays_on_top,above,fullscreen
-L'ordre par défaut, si des modes incorrects ou non gérés sont donnés, sera
-utilisé en recours.
+L'ordre par défaut, si des modes incorrects ou non gérés sont donnés, sera
+utilisé en recours.
.IPs \-fullscreen
-Corrige le basculement en mode plein-écran sur OpenBox 1.x.
+Corrige le basculement en mode plein-écran sur OpenBox 1.x.
.RE
.P 1
.
.TP
.B \-geometry x[%][:y[%]] ou [WxH][+x+y]
-Ajuste la position d'origine sur l'écran de sortie.
-Les variables x et y sont en pixels mesurés à partir du coin supérieur droit
-de l'écran jusqu'au coin supérieur droit de la vidéo affichée, cependant si
-un signe pourcentage est indiqué après la variable, cette valeur est alors
-interprétée comme le pourcentage de la taille de l'écran dans cette direction.
-Il gère également le format d'option standard X11 \-geometry.
-Si une fenêtre externe est donnée par l'intermédiaire de l'option \-wid,
-alors les coordonnées x et y sont relatives aux coin supérieur gauche de la
-fenêtre au lieu celui de l'écran.
-Les coordonnées sont relatives à l'écran donné par l'option \-xineramascreen
-pour les pilotes de sortie vidéo gérant complètement l'option \-xineramascreen
+Ajuste la position d'origine sur l'écran de sortie.
+Les variables x et y sont en pixels mesurés à partir du coin supérieur droit
+de l'écran jusqu'au coin supérieur droit de la vidéo affichée, cependant si
+un signe pourcentage est indiqué après la variable, cette valeur est alors
+interprétée comme le pourcentage de la taille de l'écran dans cette direction.
+Il gère également le format d'option standard X11 \-geometry.
+Si une fenêtre externe est donnée par l'intermédiaire de l'option \-wid,
+alors les coordonnées x et y sont relatives aux coin supérieur gauche de la
+fenêtre au lieu celui de l'écran.
+Les coordonnées sont relatives à l'écran donné par l'option \-xineramascreen
+pour les pilotes de sortie vidéo gérant complètement l'option \-xineramascreen
(direct3d, gl, gl2, vdpau, x11, xv, xvmc, corevideo).
.br
.I NOTE:
-Cette option n'est permise que par les pilotes de sortie vidéo x11, xmga, xv,
+Cette option n'est permise que par les pilotes de sortie vidéo x11, xmga, xv,
xvmc, xvidix, gl, gl2, directx, fbdev, tdfxfb et corevideo.
.sp 1
.I EXEMPLE:
.PD 0
.RSs
.IPs 50:40
-Place la fenêtre à x=50, y=40
+Place la fenêtre à x=50, y=40
.IPs 50%:50%
-Place la fenêtre au centre de l'écran
+Place la fenêtre au centre de l'écran
.IPs 100%
-Place la fenêtre en haut à gauche de l'écran
+Place la fenêtre en haut à gauche de l'écran
.IPs 100%:100%
-Place la fenêtre en bas à gauche de l'écran
+Place la fenêtre en bas à gauche de l'écran
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B \-guiwid <ID fenêtre> (voir aussi \-wid) (GUI uniquement)
-Indique à la GUI (Graphical User Interface\ : interface homme-machine
-graphique) d'utiliser également une fenêtre X11 et de se fixer au bas de
-la vidéo, ce qui est utile pour embarquer une mini-GUI dans un navigateur (avec
+.B \-guiwid <ID fenêtre> (voir aussi \-wid) (GUI uniquement)
+Indique à la GUI (Graphical User Interface\ : interface homme-machine
+graphique) d'utiliser également une fenêtre X11 et de se fixer au bas de
+la vidéo, ce qui est utile pour embarquer une mini-GUI dans un navigateur (avec
mplayerplug-in par exemple).
.
.TP
.B \-hue <\-100\-100>
-Ajuste la couleur (hue) du signal vidéo (par défaut\ : 0).
-Vous pouvez obtenir un négatif de l'image avec cette option.
-Non géré par tous les pilotes de sortie vidéo.
+Ajuste la couleur (hue) du signal vidéo (par défaut\ : 0).
+Vous pouvez obtenir un négatif de l'image avec cette option.
+Non géré par tous les pilotes de sortie vidéo.
.
.TP
.B \-monitor\-dotclock <intervalle[,intervalle,...]> (\-vo fbdev et vesa \
uniquement)
-Définit les paramètres de rafraichissement dotclock ou pixelclock du moniteur.
+Définit les paramètres de rafraichissement dotclock ou pixelclock du moniteur.
.
.TP
.B \-monitor\-hfreq <intervalle[,intervalle,...]> (\-vo fbdev et vesa \
uniquement)
-Définit l'intervalle de rafraichissement horizontal du moniteur.
+Définit l'intervalle de rafraichissement horizontal du moniteur.
.
.TP
.B \-monitor\-vfreq <intervalle[,intervalle,...]> (\-vo fbdev et vesa \
uniquement)
-Définit l'intervalle de rafraichissement vertical du moniteur.
+Définit l'intervalle de rafraichissement vertical du moniteur.
.
.TP
.B \-monitoraspect <rapport> (Voir aussi \-aspect)
Fixe le rapport hauteur/\:largeur de votre moniteur ou de votre TV.
-La valeur 0 désactive le dernier paramètrage (ex: celle
+La valeur 0 désactive le dernier paramètrage (ex: celle
du fichier de configuration).
-Passe outre \-monitorpixelaspect si activé.
+Passe outre \-monitorpixelaspect si activé.
.sp 1
.I EXEMPLE:
.PD 0
@@ -3347,154 +3346,154 @@ Passe outre \-monitorpixelaspect si acti
.
.TP
.B \-monitorpixelaspect <ratio> (voir aussi \-aspect)
-Défini l'aspect d'un seul pixel de votre moniteur ou écran TB
-(par défaut\ : 1).
-Écrase le paramétrage de \-monitoraspect.
-La valeur 1 signifie des pixels carrés (correct
-pour presque tous les écrans LCD).
+Défini l'aspect d'un seul pixel de votre moniteur ou écran TB
+(par défaut\ : 1).
+Ãcrase le paramétrage de \-monitoraspect.
+La valeur 1 signifie des pixels carrés (correct
+pour presque tous les écrans LCD).
.
.TP
.B \-name (X11 uniquement)
-Défini le nom de la classe de fenêtre.
+Défini le nom de la classe de fenêtre.
.
.TP
.B \-nodouble
-Désactive le double tamponnage (buffering), surtout à des fins de débogage.
-Le double tamponnage évite les phénomènes de scintillement en plaçant
-deux trames en mémoire, et en affichant l'une tandis que l'on décode
+Désactive le double tamponnage (buffering), surtout à des fins de débogage.
+Le double tamponnage évite les phénomènes de scintillement en plaçant
+deux trames en mémoire, et en affichant l'une tandis que l'on décode
l'autre.
-Peut affecter négativement l'OSD, mais évite les effets de scintillement
+Peut affecter négativement l'OSD, mais évite les effets de scintillement
de l'OSD.
.
.TP
.B \-nograbpointer
-Ne capture pas le pointeur de la souris après une changement de mode vidéo
+Ne capture pas le pointeur de la souris après une changement de mode vidéo
(\-vm).
-Utile pour les configurations multi-écrans.
+Utile pour les configurations multi-écrans.
.
.TP
.B \-nokeepaspect
-Ne garde pas le rapport hauteur/\:largeur de la fenêtre lors d'un
-redimensionnement de fenêtre X11.
-Ne fonctionne actuellement qu'avec les pilotes de sortie vidéo x11, xv, xmga
+Ne garde pas le rapport hauteur/\:largeur de la fenêtre lors d'un
+redimensionnement de fenêtre X11.
+Ne fonctionne actuellement qu'avec les pilotes de sortie vidéo x11, xv, xmga
et xvidix.
-De plus, votre gestionnaire de fenêtres doit comprendre les astuces de rapport
-hauteur/\:largeur de fenêtres.
+De plus, votre gestionnaire de fenêtres doit comprendre les astuces de rapport
+hauteur/\:largeur de fenêtres.
.
.TP
.B "\-ontop\ "
-Rend la fenêtre de lecture toujours visible.
-Permise par les pilotes de sortie vidéo qui utilisent X11, excepté SDL,
+Rend la fenêtre de lecture toujours visible.
+Permise par les pilotes de sortie vidéo qui utilisent X11, excepté SDL,
aussi bien que directx, corevideo, quartz, ggi et gl2.
.
.TP
.B \-panscan <0.0\-1.0>
-Active la fonctionnalité "pan-and-scan" (par ex.\& couper les côtés d'un
-film 16/\:9e pour qu'il tienne sans bords noirs sur un écran 4/\:3)
-L'intervalle définit à quel point l'image sera coupée.
-Cette option ne fonctionne qu'avec les pilotes de sortie vidéo xv, xmga, mga,
+Active la fonctionnalité "pan-and-scan" (par ex.\& couper les côtés d'un
+film 16/\:9e pour qu'il tienne sans bords noirs sur un écran 4/\:3)
+L'intervalle définit à quel point l'image sera coupée.
+Cette option ne fonctionne qu'avec les pilotes de sortie vidéo xv, xmga, mga,
gl, gl2, quartz, corevideo et xvidix.
.br
.I NOTE\ :
-Des valeurs compris entre \-1 et 0 sont aussi permises, mais très expérimentale,
+Des valeurs compris entre \-1 et 0 sont aussi permises, mais très expérimentale,
et peuvent faire planter MPlayer et pire encore.
-A utiliser à vos risques et périls!
+A utiliser à vos risques et périls!
.
.TP
-.B \-panscanrange <\-19.0\-99.0> (expérimental)
-Change l'intervalle de la fonction pan-and-scan (par défaut\ : 1).
-Les valeurs positives signifie multiples de l'intervalle par défaut.
-Les valeurs négatives signifie que vous pouvez zoomer jusqu'à un facteur
+.B \-panscanrange <\-19.0\-99.0> (expérimental)
+Change l'intervalle de la fonction pan-and-scan (par défaut\ : 1).
+Les valeurs positives signifie multiples de l'intervalle par défaut.
+Les valeurs négatives signifie que vous pouvez zoomer jusqu'à un facteur
de \-panscanrange+1.
-Par ex.\& \-panscanrange \-3 vous permet de zoomer jusqu'à un facteur de 4.
-Cette fonction est expérimentale.
-N'envoyez pas de rapport de bug à moins que vous utilisiez \-vo gl.
+Par ex.\& \-panscanrange \-3 vous permet de zoomer jusqu'Ã un facteur de 4.
+Cette fonction est expérimentale.
+N'envoyez pas de rapport de bug à moins que vous utilisiez \-vo gl.
.
.TP
.B \-refreshrate <Hz>
-Définit la fréquence de rafraichissement en Hz.
-N'est géré actuellement que par \-vo directx combinée avec l'option \-vm.
+Définit la fréquence de rafraichissement en Hz.
+N'est géré actuellement que par \-vo directx combinée avec l'option \-vm.
.
.TP
.B \-rootwin
-Joue le film dans la fenêtre root (le fond du bureau).
-Les images en fond d'écran peuvent néanmoins cacher le film.
-Cette option ne fonctionne qu'avec les pilotes de sortie vidéo x11, xv, xmga,
+Joue le film dans la fenêtre root (le fond du bureau).
+Les images en fond d'écran peuvent néanmoins cacher le film.
+Cette option ne fonctionne qu'avec les pilotes de sortie vidéo x11, xv, xmga,
xvidix, quartz, corevideo et directx.
.
.TP
.B \-saturation <\-100\-100>
-Ajuste la saturation du signal vidéo (par défaut\ : 0).
+Ajuste la saturation du signal vidéo (par défaut\ : 0).
Vous pouvez obtenir une sortie en noir et blanc avec cette option.
-N'est pas géré par tous les pilotes de sortie vidéo.
+N'est pas géré par tous les pilotes de sortie vidéo.
.
.TP
.B \-screenh <pixels>
-Définit la hauteur de votre écran pour des pilotes de
-sortie vidéo qui ne connaissent pas la résolution de l'écran, comme
+Définit la hauteur de votre écran pour des pilotes de
+sortie vidéo qui ne connaissent pas la résolution de l'écran, comme
fbdev, x11 et TVout
.
.TP
.B \-screenw <pixels>
-Définit la largeur de votre écran pour des pilotes de
-sortie vidéo qui ne connaissent pas la résolution de l'écran, comme
+Définit la largeur de votre écran pour des pilotes de
+sortie vidéo qui ne connaissent pas la résolution de l'écran, comme
fbdev, x11 et TVout
.
.TP
.B \-stop\-xscreensaver (X11 uniquement)
-Désactive xscreensaver (le reposeur d'écran) au lancement et le réactive
-à la sortie.
-Si votre reposeur d'écran ne supporte ni l'API XSS, ni XResetScreenSaver,
-alors veuillez utiliser \-heartbeat\-cmd à la place.
+Désactive xscreensaver (le reposeur d'écran) au lancement et le réactive
+Ã la sortie.
+Si votre reposeur d'écran ne supporte ni l'API XSS, ni XResetScreenSaver,
+alors veuillez utiliser \-heartbeat\-cmd à la place.
.
.TP
.B \-title (voir aussi \-use\-filename\-title)
-Défini le titre de la fenêtre.
-Géré par tous les pilotes de sortie vidéos basés sur X11.
+Défini le titre de la fenêtre.
+Géré par tous les pilotes de sortie vidéos basés sur X11.
.
.TP
.B \-use\-filename\-title (voir aussi \-title)
-Défini la barre de titre en fonction du nom de fichier du média, quand
-celui-ci n'est pas défini par \-title.
-Géré par tous les pilotes de sortie vidéos basés sur X11.
+Défini la barre de titre en fonction du nom de fichier du média, quand
+celui-ci n'est pas défini par \-title.
+Géré par tous les pilotes de sortie vidéos basés sur X11.
.
.TP
.B "\-vm \ \ \ "
-Essaie de changer vers un autre mode vidéo.
-Les pilotes de sortie vidéo dga, x11, xv, sdl et directx le permettent.
-Si utilisé avec le pilote de sortie vidéo directx, les options \-screenw,
-\-screenh, \-bpp et \-refreshrate peuvent être utilisées pour paramétrer ce
-nouveau mode d'affichage vidéo.
+Essaie de changer vers un autre mode vidéo.
+Les pilotes de sortie vidéo dga, x11, xv, sdl et directx le permettent.
+Si utilisé avec le pilote de sortie vidéo directx, les options \-screenw,
+\-screenh, \-bpp et \-refreshrate peuvent être utilisées pour paramétrer ce
+nouveau mode d'affichage vidéo.
.
.TP
.B "\-vsync \ \ "
-Active VBI pour les pilotes de sortie vidéo vesa, dfbmga et svga.
+Active VBI pour les pilotes de sortie vidéo vesa, dfbmga et svga.
.
.TP
.B \-wid <window\ ID> (voir aussi \-guiwid) (X11, OpenGL et DirectX \
uniquement)
-Dit à MPlayer de s'attacher à une fenêtre existante.
-Utile pour intégrer MPlayer dans un navigateur (avec l'extension plugger
+Dit à MPlayer de s'attacher à une fenêtre existante.
+Utile pour intégrer MPlayer dans un navigateur (avec l'extension plugger
par exemple).
-Cette option rempli complètement la fenêtre donnée, si bien que le
-ratio d'aspect, panscan, etc. ne sont plus assurés par MPlayer et
-doivent ainsi être assurés par l'application qui a créé la fenêtre.
+Cette option rempli complètement la fenêtre donnée, si bien que le
+ratio d'aspect, panscan, etc. ne sont plus assurés par MPlayer et
+doivent ainsi être assurés par l'application qui a créé la fenêtre.
.
.TP
.B \-xineramascreen <\-2\-...>
-Dans les configurations xinerama (c'est à dire un bureau unique s'étendant sur
-plusieurs écrans, cette option dit à MPlayer sur quel écran afficher le film.
-La valeur \-2 signifie plein écran sur la totalité de l'écran virtuel, (dans ce
-cas l'information Xinerama est complètement ignorée, la valeur
-\-1 signifie plein écran sur l'écran où se trouve la fenêtre.
-La position initiale définie par l'option \-geometry est relative à l'écran
-défini.
-Fontionnera généralement uniquement avec "\-fstype \-fullscreen" ou
+Dans les configurations xinerama (c'est à dire un bureau unique s'étendant sur
+plusieurs écrans, cette option dit à MPlayer sur quel écran afficher le film.
+La valeur \-2 signifie plein écran sur la totalité de l'écran virtuel, (dans ce
+cas l'information Xinerama est complètement ignorée, la valeur
+\-1 signifie plein écran sur l'écran où se trouve la fenêtre.
+La position initiale définie par l'option \-geometry est relative à l'écran
+défini.
+Fontionnera généralement uniquement avec "\-fstype \-fullscreen" ou
"\-fstype none".
-Cette option ne convient pas pour définir l'écran de démarrage (car l'affichage
-se fera toujours en plein écran sur le moniteur donné), \-geometry est plus
-approprié.
-Géré au moins par les pilotes de sortie vidéo direct3d, gl, gl2, x11, xv et
+Cette option ne convient pas pour définir l'écran de démarrage (car l'affichage
+se fera toujours en plein écran sur le moniteur donné), \-geometry est plus
+approprié.
+Géré au moins par les pilotes de sortie vidéo direct3d, gl, gl2, x11, xv et
corevideo.
.
.TP
@@ -3504,79 +3503,79 @@ Pour des performances optimales, cette o
.
.TP
.B \-zrcrop <[width]x[height]+[x offset]+[y offset]> (\-vo zr uniquement)
-Sélectionne une partie de l'image pour affichage, de multiples occurrences
-de cette option activent le mode cinérama.
-En mode cinérama le film est réparti sur plusieurs TV (ou moniteurs) pour
-créer un écran plus large.
-Les options apparaissant après le n-ième \-zrcrop s'appliquent à la n-ième
+Sélectionne une partie de l'image pour affichage, de multiples occurrences
+de cette option activent le mode cinérama.
+En mode cinérama le film est réparti sur plusieurs TV (ou moniteurs) pour
+créer un écran plus large.
+Les options apparaissant après le n-ième \-zrcrop s'appliquent à la n-ième
carte MJPEG, chaque carte devant au moins avoir un \-zrdev en plus de \-zrcrop.
Voir la sortie de \-zrhelp et la section Zr de la documentation pour les
exemples.
.
.TP
-.B \-zrdev <périphérique> (\-vo zr uniquement)
-Définir le fichier de périphérique spécial qui correspond à votre carte
-MJPEG, par défaut le pilote de sortie vidéo zr prend le premier périphérique
+.B \-zrdev <périphérique> (\-vo zr uniquement)
+Définir le fichier de périphérique spécial qui correspond à votre carte
+MJPEG, par défaut le pilote de sortie vidéo zr prend le premier périphérique
v4l qu'il peut trouver.
.
.TP
.B \-zrfd (\-vo zr uniquement)
-Forcer le sous-échantillonnage\ : le sous-échantillonnage, paramétré via
-\-zrhdec et \-zrvdec, ne fonctionne que si le zoom matériel peut étirer
-l'image à sa taille originale.
-Utilisez cette option pour forcer le sous-échantillonnage.
+Forcer le sous-échantillonnage\ : le sous-échantillonnage, paramétré via
+\-zrhdec et \-zrvdec, ne fonctionne que si le zoom matériel peut étirer
+l'image à sa taille originale.
+Utilisez cette option pour forcer le sous-échantillonnage.
\-zrhdec <1|2|4> (\-vo zr uniquement)
-Sous-échantillonnage horizontal\ : Demande au pilote de n'envoyer que chaque
-2ème ou 4ème ligne/\:pixel de l'image à la carte MJPEG et d'utiliser
-le zoom de la carte MJPEG pour étirer l'image à sa taille initiale.
+Sous-échantillonnage horizontal\ : Demande au pilote de n'envoyer que chaque
+2ème ou 4ème ligne/\:pixel de l'image à la carte MJPEG et d'utiliser
+le zoom de la carte MJPEG pour étirer l'image à sa taille initiale.
.
.TP
.B \-zrhelp (\-vo zr uniquement)
-Affiche la liste de toutes les options \-zr*, leur valeur par défaut et un
-exemple de mode cinérama.
+Affiche la liste de toutes les options \-zr*, leur valeur par défaut et un
+exemple de mode cinérama.
.
.TP
.B \-zrnorm <norm> (\-vo zr uniquement)
-Définit la norme TV à PAL ou NTSC (par défaut\ : 'no change').
+Définit la norme TV à PAL ou NTSC (par défaut\ : 'no change').
.
.TP
.B \-zrquality <1\-20> (\-vo zr uniquement)
-Un nombre de 1 (meilleur) à 20 (pire) représentant la qualité de l'encodage
+Un nombre de 1 (meilleur) à 20 (pire) représentant la qualité de l'encodage
JPEG.
-1 est la meilleure qualité et 20 la plus mauvaise.
+1 est la meilleure qualité et 20 la plus mauvaise.
.
.TP
.B \-zrvdec <1|2|4> (\-vo zr uniquement)
-Sous-échantillonnage vertical\ : Demande au pilote de n'envoyer que chaque
-2ème ou 4ème ligne/\:pixel de l'image à la carte MJPEG et d'utiliser
-le zoom de la carte MJPEG pour étirer l'image à sa taille initiale.
+Sous-échantillonnage vertical\ : Demande au pilote de n'envoyer que chaque
+2ème ou 4ème ligne/\:pixel de l'image à la carte MJPEG et d'utiliser
+le zoom de la carte MJPEG pour étirer l'image à sa taille initiale.
.
.TP
.B \-zrxdoff <offset d'affichage x> (\-vo zr uniquement)
-Si le film est plus petit que l'écran, cette option contrôle la position x du
-film par rapport au coin supérieur gauche de l'écran (par défaut\ : centré).
+Si le film est plus petit que l'écran, cette option contrôle la position x du
+film par rapport au coin supérieur gauche de l'écran (par défaut\ : centré).
.
.TP
.B \-zrydoff <offset d'affichage y> (\-vo zr uniquement)
-Si le film est plus petit que l'écran, cette option contrôle la position y du
-film par rapport au coin supérieur gauche de l'écran (par défaut\ : centré).
+Si le film est plus petit que l'écran, cette option contrôle la position y du
+film par rapport au coin supérieur gauche de l'écran (par défaut\ : centré).
.
.
-.SH "PILOTES DE SORTIE VIDÉO (MPLAYER UNIQUEMENT)"
-Les pilotes de sortie vidéo sont des interfaces pour accéder aux
-fonctions de sortie vidéo.
+.SH "PILOTES DE SORTIE VIDÃO (MPLAYER UNIQUEMENT)"
+Les pilotes de sortie vidéo sont des interfaces pour accéder aux
+fonctions de sortie vidéo.
La syntaxe est:
.
.TP
.B \-vo <pilote1[:option],pilote2,...[,]>
-Spécifie une liste des priorités pour les pilotes de sortie à utiliser.
+Spécifie une liste des priorités pour les pilotes de sortie à utiliser.
.PP
-Si la liste se termine par ',' les autres pilotes seront essayés en cas
-d'échec.
-Les sous-options sont optionnelles et peuvent être omises pour la plupart.
+Si la liste se termine par ',' les autres pilotes seront essayés en cas
+d'échec.
+Les sous-options sont optionnelles et peuvent être omises pour la plupart.
.br
.I NOTE:
-Voir \-vo help pour la liste des pilotes de sortie vidéo compilés dans votre
+Voir \-vo help pour la liste des pilotes de sortie vidéo compilés dans votre
version de MPlayer.
.sp 1
.I EXEMPLE:
@@ -3585,7 +3584,7 @@ version de MPlayer.
.IPs "\-vo xmga,xv,"
Essaie le pilote Matrox X11, puis le pilote Xv, puis les autres.
.IPs "\-vo directx:noaccel"
-Utilise le pilote DirectX en désactivant les fonctions d'accélération.
+Utilise le pilote DirectX en désactivant les fonctions d'accélération.
.RE
.PD 1
.sp 1
@@ -3594,39 +3593,39 @@ Les pilotes de sortie disponibles sont:
.TP
.B xv (X11 uniquement)
Utilise l'extension XVideo de XFree86 4.x pour permettre la
-lecture avec accélération matérielle.
-Si vous ne pouvez pas utiliser un pilote spécifique a votre matériel,
+lecture avec accélération matérielle.
+Si vous ne pouvez pas utiliser un pilote spécifique a votre matériel,
ceci est probablement la meilleure option.
Pour obtenir des informations sur quel couleur de transparence (colorkey)
-est utilisée, et comment elle est affichée, lancez MPlayer avec l'option \-v
-puis regardez les lignes commençant par [xv common].
+est utilisée, et comment elle est affichée, lancez MPlayer avec l'option \-v
+puis regardez les lignes commençant par [xv common].
.PD 0
.RSs
.IPs adaptor=<nombre>
-Sélectionne un adaptateur XVideo particulier (cf. xvinfo).
+Sélectionne un adaptateur XVideo particulier (cf. xvinfo).
.IPs port=<nombre>
-Sélectionne un port XVideo particulier.
+Sélectionne un port XVideo particulier.
.IPs ck=<cur|use|set>
-Sélectionne la source à partir de laquelle la couleur de transparence
-est prise (par défaut\ : cur).
+Sélectionne la source à partir de laquelle la couleur de transparence
+est prise (par défaut\ : cur).
.RSss
.IPs cur
-Choisit celle utilisée par Xv.
+Choisit celle utilisée par Xv.
.IPs use
-Utilise mais ne défini pas la couleur de transparence depuis MPlayer
+Utilise mais ne défini pas la couleur de transparence depuis MPlayer
(utilisez l'option \-colorkey pour la changer).
.IPs set
-Comme 'use' mais défini aussi la couleur de transparence donnée.
+Comme 'use' mais défini aussi la couleur de transparence donnée.
.RE
.IPs ck-method=<man|bg|auto>
-Définit la méthode de remplissage de la couleur de transparence
-(par défaut\ : man).
+Définit la méthode de remplissage de la couleur de transparence
+(par défaut\ : man).
.RSss
.IPs man
-Remplit la couleur de transparence manuellement (déduit les sautillements
+Remplit la couleur de transparence manuellement (déduit les sautillements
dans certains cas).
.IPs bg
-Définit la couleur de transparence d'après l'arrière-plan de la fenêtre.
+Définit la couleur de transparence d'après l'arrière-plan de la fenêtre.
.IPs auto
Laisse Xv remplir la couleur de transparence.
.RE
@@ -3634,78 +3633,78 @@ Laisse Xv remplir la couleur de transpar
.
.TP
.B x11 (X11 uniquement)
-Pilote de sortie vidéo en mémoire partagée sans accélération matérielle qui
-fonctionne dès que X11 est présent.
+Pilote de sortie vidéo en mémoire partagée sans accélération matérielle qui
+fonctionne dès que X11 est présent.
.
.TP
.B xover (X11 uniquement)
-Ajoute la gestion de X11 à tous les pilotes de sortie vidéo basés sur
+Ajoute la gestion de X11 à tous les pilotes de sortie vidéo basés sur
l'incrustation (overlay).
-Géré actuellement uniquement par tdfx_vid.
+Géré actuellement uniquement par tdfx_vid.
.PD 0
.RSs
.IPs <pilote_vo>
-Sélectionnne le pilote à utiliser comme source pour l'incrustation dans X11.
+Sélectionnne le pilote à utiliser comme source pour l'incrustation dans X11.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B vdpau (avec \-vc ffmpeg12vdpau, ffwmv3vdpau, ffvc1vdpau, ffh264vdpau,
ou ffodivxvdpau)
-Sortie vidéo utilisant VDPAU pour décoder les vidéos matériellement.
-Gère aussi l'affichage de vidéos décodées en logiciel.
+Sortie vidéo utilisant VDPAU pour décoder les vidéos matériellement.
+Gère aussi l'affichage de vidéos décodées en logiciel.
.PD 0
.RSs
.IPs sharpen=<\-1\-1>
-Pour des valeurs positives, applique à la vidéo un filtre d'affinage,
-pour des valeurs négatives, applique à la vidéo un filtre de flou (par
-défaut\ : 0)
+Pour des valeurs positives, applique à la vidéo un filtre d'affinage,
+pour des valeurs négatives, applique à la vidéo un filtre de flou (par
+défaut\ : 0)
.IPs denoise=<0\-1>
-Applique à la vidéo un filtre de réduction de bruit (par défaut\ : 0, pas de
-réduction de bruit)
+Applique à la vidéo un filtre de réduction de bruit (par défaut\ : 0, pas de
+réduction de bruit)
.IPs deint=<0\-4>
-Sélectionne un désentrelaceur (par défaut\ : 0)
+Sélectionne un désentrelaceur (par défaut\ : 0)
Tous les modes > 0 respectent \-field\-dominance.
.RSss
.IPs 0
-pas de désentrelacement
+pas de désentrelacement
.IPs 1
Affiche uniquement le premier champ, comme le filtre \-vf field.
.IPs 2
-désentrelaceur bob, similaire à \-vf tfields=1.
+désentrelaceur bob, similaire à \-vf tfields=1.
.IPs 3
-Désentrelaceur à adaptation de mouvement temporel.
-Peut provoquer des désynchronisations A/V avec les cartes vidéos lentes
-et/ou avec les trop grandes résolutions.
-C'est le comportement par défaut si "D" est utilisé pour activer le
-désentrelacement.
+Désentrelaceur à adaptation de mouvement temporel.
+Peut provoquer des désynchronisations A/V avec les cartes vidéos lentes
+et/ou avec les trop grandes résolutions.
+C'est le comportement par défaut si "D" est utilisé pour activer le
+désentrelacement.
.IPs 4
-Désentrelaceur à adaptation de mouvement temporel avec interpolation
-spatiale guidé par les bords.
-Nécessite une carte vidéo rapide.
+Désentrelaceur à adaptation de mouvement temporel avec interpolation
+spatiale guidé par les bords.
+Nécessite une carte vidéo rapide.
.RE
.IPs chroma\-deint
-Ordonne au désentrelaceurs temporels de prendre en compte la luminance et
-la chrominance (par défaut).
+Ordonne au désentrelaceurs temporels de prendre en compte la luminance et
+la chrominance (par défaut).
Utilisez nochroma\-deint pour ne prendre en compte que la luminance et
-accélérer le désentrelacement.
-Utile quand la mémoire vidéo est lente.
+accélérer le désentrelacement.
+Utile quand la mémoire vidéo est lente.
.IPs pullup
-Essaye d'appliquer un filtre téléciné inverse.
-Nécessite un filtre de désentrelacement à adaptation de mouvement temporel.
+Essaye d'appliquer un filtre téléciné inverse.
+Nécessite un filtre de désentrelacement à adaptation de mouvement temporel.
.IPs colorspace
-Sélectionne l'espace de couleur pour la conversion YUV vers RVB.
-En général, BT.601 est recommandé pour les contenus à définition standard
-(SD), et BT.709 pour la haute définition (HD)
-L'utilisation d'un espace de couleur inapproprié peut donner des
-couleurs trop ou pas assez saturées.
+Sélectionne l'espace de couleur pour la conversion YUV vers RVB.
+En général, BT.601 est recommandé pour les contenus à définition standard
+(SD), et BT.709 pour la haute définition (HD)
+L'utilisation d'un espace de couleur inapproprié peut donner des
+couleurs trop ou pas assez saturées.
.RSss
.IPs 0
-Déduit l'espace de couleur en fonction de la résolution vidéo.
-Une vidéo dont la largeur est >= 1280 ou on la hauteur est > 576 est
-détectée comme HD et donc l'espace de couleur BT.709 sera utilisé.
+Déduit l'espace de couleur en fonction de la résolution vidéo.
+Une vidéo dont la largeur est >= 1280 ou on la hauteur est > 576 est
+détectée comme HD et donc l'espace de couleur BT.709 sera utilisé.
.IPs 1
-Utilise l'espace de couleur ITU-R BT.601 (par défaut).
+Utilise l'espace de couleur ITU-R BT.601 (par défaut).
.IPs 2
Utilise l'espace de couleur ITU-R BT.709.
.IPs 3
@@ -3714,15 +3713,15 @@ Utilise l'espace de couleur SMPTE-240M.
.IPs hqscaling
.RSss
.IPs 0
-Utilise la mise à l'échelle VDPAU (par défaut).
+Utilise la mise à l'échelle VDPAU (par défaut).
.IPs 1\-9
-Utilise une mise à l'échelle de haute qualité (nécessite un matériel
+Utilise une mise à l'échelle de haute qualité (nécessite un matériel
compatible).
.RE
.IPs force\-mixer
-Force l'utilisation du mixeur VDPAU, qui implémente toutes les options
-ci-dessus (par défaut).
-Utilisez noforce\-mixer pour permettre l'affichage de vidéos utilisant
+Force l'utilisation du mixeur VDPAU, qui implémente toutes les options
+ci-dessus (par défaut).
+Utilisez noforce\-mixer pour permettre l'affichage de vidéos utilisant
l'espace de couleur BGRA.
.RE
.PD 1
@@ -3730,31 +3729,31 @@ l'espace de couleur BGRA.
.TP
.B xvmc (X11 avec \-vc ffmpeg12mc uniquement)
Ce pilote emploie l'extension XvMC (X Video Motion Compensation) de
-XFree86 4.x pour accélérer les lectures de médias MPEG-1/\:2 et VCR2.
+XFree86 4.x pour accélérer les lectures de médias MPEG-1/\:2 et VCR2.
.PD 0
.RSs
.IPs adaptor=<nombre>
-Sélectionne un adaptateur XVideo particulier (cf. xvinfo).
+Sélectionne un adaptateur XVideo particulier (cf. xvinfo).
.IPs port=<nombre>
-Sélectionne un port XVideo particulier.
+Sélectionne un port XVideo particulier.
.IPs (no)benchmark
-Désactive l'affichage de toute image.
-Nécessaire pour évaluer les performances (benchmarking) des pilotes qui
-mettent à jour leurs tampons d'affichage uniquement lors du rafraîchissement
-de l'écran (nVidia).
-Par défaut les images sont affichées (nobenchmark).
+Désactive l'affichage de toute image.
+Nécessaire pour évaluer les performances (benchmarking) des pilotes qui
+mettent à jour leurs tampons d'affichage uniquement lors du rafraîchissement
+de l'écran (nVidia).
+Par défaut les images sont affichées (nobenchmark).
.IPs (no)bobdeint
-Dé-entrelaceur très simple.
-Peut ne pas donner un résultat plus joli que \-vf tfields=1, mais c'est
-le seul désentrelaceur disponible pour xvmc (par défaut\ : nobobdeint).
+Dé-entrelaceur très simple.
+Peut ne pas donner un résultat plus joli que \-vf tfields=1, mais c'est
+le seul désentrelaceur disponible pour xvmc (par défaut\ : nobobdeint).
.IPs (no)queue
Met plusieurs trames dans queue d'affichage pour permettre aux circuits
-matériels de les traiter en parallèle.
-Peut introduire une faible (imperceptible) et constante désynchronisation
-A/V (par défaut\ : noqueue).
+matériels de les traiter en parallèle.
+Peut introduire une faible (imperceptible) et constante désynchronisation
+A/V (par défaut\ : noqueue).
.IPs (no)sleep
Utilise la fonction sleep() lorsque MPlayer attend la fin de l'affichage de
-l'image (déconseillé sous Linux) (par défaut\ : nosleep).
+l'image (déconseillé sous Linux) (par défaut\ : nosleep).
.IPs ck=cur|use|set
Comme pour \-vo xv:ck (voir \-vo xv).
.IPs ck-method=man|bg|auto
@@ -3764,37 +3763,37 @@ Comme pour \-vo xv:ck-method (voir \-vo
.
.TP
.B dga (X11 uniquement)
-Joue la vidéo par l'intermédiaire de l'extension Direct Graphics Access de
+Joue la vidéo par l'intermédiaire de l'extension Direct Graphics Access de
XFree86.
-Considéré comme obsolète.
+Considéré comme obsolète.
.
.TP
.B sdl (SDL uniquement)
-Pilote de sortie vidéo de la librairie multi-plateforme SDL (Simple
+Pilote de sortie vidéo de la librairie multi-plateforme SDL (Simple
Directmedia Layer).
-Étant donné que SDL dispose de sa propre couche X11, les options X11 de
+Ãtant donné que SDL dispose de sa propre couche X11, les options X11 de
MPlayer n'ont aucun effet sur SDL.
.PD 0
.RSs
.IPs driver=<pilote>
-Choisit explicitement le pilote SDL à utiliser.
+Choisit explicitement le pilote SDL Ã utiliser.
.IPs (no)forcexv
-Utilise XVideo à travers le pilote de sortie vidéo sdl (par défaut\ : forcexv).
+Utilise XVideo à travers le pilote de sortie vidéo sdl (par défaut\ : forcexv).
.IPs (no)hwaccel
-Utilise le redimensionnement matériel (par défaut\ : hwaccel).
+Utilise le redimensionnement matériel (par défaut\ : hwaccel).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "vidix\ \ "
-VIDIX (VIDeo Interface for *niX) est une interface pour les fonctionnalités
-d'accélération vidéo de différentes cartes graphiques.
-Pilote de sortie vidéo très rapide sur les cartes le gérant.
+VIDIX (VIDeo Interface for *niX) est une interface pour les fonctionnalités
+d'accélération vidéo de différentes cartes graphiques.
+Pilote de sortie vidéo très rapide sur les cartes le gérant.
.PD 0
.RSs
-.IPs <sous-périphérique>
-Choisi explicitement le sous-périphérique à utiliser.
-Les pilotes de sous-périphérique existant sont cyberblade, ivtv,
+.IPs <sous-périphérique>
+Choisi explicitement le sous-périphérique à utiliser.
+Les pilotes de sous-périphérique existant sont cyberblade, ivtv,
mach64, mga_crtc2, mga, nvidia, pm2, pm3, radeon, rage128, s3, sh_veu,
sis et unichrome.
.RE
@@ -3806,11 +3805,11 @@ VIDIX tournant sous X11.
.
.TP
.B "cvidix\ "
-Interface à VIDIX générique et indépendante de la plateforme et pouvant
+Interface à VIDIX générique et indépendante de la plateforme et pouvant
tourner dans une console texte avec une carte graphique nVidia.
.PD 0
.RSs
-.IPs <sous-périphérique>
+.IPs <sous-périphérique>
Comme pour vidix
.RE
.PD 1
@@ -3820,23 +3819,23 @@ Comme pour vidix
VIDIX tournant sous Windows.
.
.TP
-.B direct3d (Windows uniquement) (CODE BÉTA!)
-Pilote de sortie vidéo utilisant l'interface Direct3D (utilse sous Vista).
+.B direct3d (Windows uniquement) (CODE BÃTA!)
+Pilote de sortie vidéo utilisant l'interface Direct3D (utilse sous Vista).
.
.TP
.B directx (Windows uniquement)
-Pilote de sortie vidéo utilisant l'interface DirectX.
+Pilote de sortie vidéo utilisant l'interface DirectX.
.PD 0
.RSs
.IPs noaccel
-Désactive l'accélération matérielle.
-Essayez cette option si vous avez des problèmes d'affichage.
+Désactive l'accélération matérielle.
+Essayez cette option si vous avez des problèmes d'affichage.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B kva (OS/2 uniquement)
-Pilote de sortie vidéo utilisant l'interface libkva.
+Pilote de sortie vidéo utilisant l'interface libkva.
.PD 0
.RSs
.IPs snap
@@ -3847,76 +3846,76 @@ Force le mode WarpOverlay!.
Force le mode DIVE.
.IPs (no)t23
Active le contournement pour les bugs de l'ordinateur portable T23
-(par défaut\ : désactivé).
-Essayez d'activer cette option si votre carte vidéo ne gère que
+(par défaut\ : désactivé).
+Essayez d'activer cette option si votre carte vidéo ne gère que
l'agrandissement d'image (upscaling).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B quartz (Mac OS X uniquement)
-Pilote de sortie vidéo Quartz pour Mac OS X.
-Dans certains cas, il est préférable de forcer le format de sortie packed YUV,
+Pilote de sortie vidéo Quartz pour Mac OS X.
+Dans certains cas, il est préférable de forcer le format de sortie packed YUV,
avec par ex.\& \-vf format=yuy2
.PD 0
.RSs
-.IPs device_id=<numéro>
-Choisir le moniteur à utiliser en plein-écran.
+.IPs device_id=<numéro>
+Choisir le moniteur à utiliser en plein-écran.
.IPs fs_res=<largeur>:<hauteur>
-Choisir la résolution du mode plein-écran (utile sur les systèmes plus lents).
+Choisir la résolution du mode plein-écran (utile sur les systèmes plus lents).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B corevideo (Mac OS X 10.4 ou 10.3.9 avec QuickTime 7)
-pilote de sortie vidéo CoreVideo pour Mac OS X
+pilote de sortie vidéo CoreVideo pour Mac OS X
.PD 0
.RSs
-.IPs device_id=<numéro>
-Choisir le moniteur à utiliser en plein-écran (par défaut\ : -1).
-La valeur -1 laisse la vidéo sur le même écran.
+.IPs device_id=<numéro>
+Choisir le moniteur à utiliser en plein-écran (par défaut\ : -1).
+La valeur -1 laisse la vidéo sur le même écran.
.IPs shared_buffer
-Écrit la sortie dans un tampon partagé au lieu de l'afficher, et essaye
-d'établir une NSConnection avec une IHM existante.
+Ãcrit la sortie dans un tampon partagé au lieu de l'afficher, et essaye
+d'établir une NSConnection avec une IHM existante.
.IPs buffer_name=<name>
-Nom du tampon partagé créé avec shm_open pour effectuer la NSConnection avec
+Nom du tampon partagé créé avec shm_open pour effectuer la NSConnection avec
une IHM (defaut\ : "mplayerosx").
-Définir l'option buffer_name active shared_buffer implicitement.
+Définir l'option buffer_name active shared_buffer implicitement.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B fbdev (Linux uniquement)
-Utilise le framebuffer du noyau pour afficher la vidéo.
+Utilise le framebuffer du noyau pour afficher la vidéo.
.PD 0
.RSs
-.IPs <périph>
-Choisit explicitement le périphérique fbdev à utiliser (par ex.\& /dev/\:fb0)
-ou le nom du sous-périphérique vidix si le nom de périphérique commence
+.IPs <périph>
+Choisit explicitement le périphérique fbdev à utiliser (par ex.\& /dev/\:fb0)
+ou le nom du sous-périphérique vidix si le nom de périphérique commence
par 'vidix' (par ex.\& 'vidixsis_vid' pour utiliser le pilote sis).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B fbdev2 (Linux uniquement)
-Utilise le framebuffer du noyau pour afficher la vidéo,
-implémentation différente.
+Utilise le framebuffer du noyau pour afficher la vidéo,
+implémentation différente.
.PD 0
.RSs
-.IPs <périph>
-Choisit explicitement le périphérique fbdev à utiliser (par défaut\ :
+.IPs <périph>
+Choisit explicitement le périphérique fbdev à utiliser (par défaut\ :
/dev/\:fb0).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "vesa\ \ \ "
-Pilote de sortie vidéo générique qui devrait fonctionner sur n'importe quelle
+Pilote de sortie vidéo générique qui devrait fonctionner sur n'importe quelle
carte compatible VESA VBE 2.0.
.PD 0
.RSs
.IPs (no)dga
-(Dés)active le mode DGA (par défaut\ : activé).
+(Dés)active le mode DGA (par défaut\ : activé).
.IPs neotv_pal
Active la sortie TV NeoMagic et la configure en norme PAL.
.IPs neotv_ntsc
@@ -3930,24 +3929,24 @@ Active le "Linux Video Overlay" au-dessu
.
.TP
.B "svga\ \ \ "
-Affiche la vidéo en utilisant la librairie SVGA.
+Affiche la vidéo en utilisant la librairie SVGA.
.PD 0
.RSs
-.IPs "<mode vidéo>"
-Définit le mode vidéo à utiliser.
-Ce mode peut être donné au format <largeur>x<hauteur>x<couleurs>,
-ex.\& 640x480x16M ou d'après leur numéro de mode graphique, ex.\& 84.
+.IPs "<mode vidéo>"
+Définit le mode vidéo à utiliser.
+Ce mode peut être donné au format <largeur>x<hauteur>x<couleurs>,
+ex.\& 640x480x16M ou d'après leur numéro de mode graphique, ex.\& 84.
.IPs bbosd
Affiche l'OSD sur les bandes noires du film (plus lent)
.IPs native
N'utilise que les fonctions d'affichage natives.
-Cela évite toute accélération matérielle, OSD, et direct rendering.
+Cela évite toute accélération matérielle, OSD, et direct rendering.
.IPs retrace
-Oblige un échange de trame lors du retracé vertical.
+Oblige un échange de trame lors du retracé vertical.
Ne fonctionne qu'avec \-double.
-Cela a le même effet que l'option \-vsync.
+Cela a le même effet que l'option \-vsync.
.IPs "sq\ \ \ "
-Essaye d'utiliser un mode vidéo aux pixels carrés.
+Essaye d'utiliser un mode vidéo aux pixels carrés.
.IPs vidix
Utilise svga avec VIDIX.
.RE
@@ -3955,308 +3954,308 @@ Utilise svga avec VIDIX.
.
.TP
.B "gl\ \ \ \ \ "
-Pilote de sortie vidéo OpenGL, version assez dépouillée.
-La taille de la vidéo doit être plus petite que la taille maximale
-d'un texture permise par votre implémentation d'OpenGL.
-Faite pour fonctionner même avec l'implémentation la plus simple
-l'OpenGL, mais utilise des extensions récentes, permettant de gérer
+Pilote de sortie vidéo OpenGL, version assez dépouillée.
+La taille de la vidéo doit être plus petite que la taille maximale
+d'un texture permise par votre implémentation d'OpenGL.
+Faite pour fonctionner même avec l'implémentation la plus simple
+l'OpenGL, mais utilise des extensions récentes, permettant de gérer
plus d'espaces de couleur et de direct rendering.
-Pour une rapidité optimale, essayez quelquechose comme\ :
+Pour une rapidité optimale, essayez quelquechose comme\ :
.br
\-vo gl:yuv=2:rectangle=2:force\-pbo:ati\-hack \-dr \-noslices
.br
-Le code ne vérifiant que très peu de choses, si une fonction ne marche
-pas, c'est peut-être parceque votre carte ou votre implémentation de
-OpenGL ne la gère pas, même si aucun message d'erreur s'affiche.
+Le code ne vérifiant que très peu de choses, si une fonction ne marche
+pas, c'est peut-être parceque votre carte ou votre implémentation de
+OpenGL ne la gère pas, même si aucun message d'erreur s'affiche.
Utilisez glxinfo ou un outil similaire pour afficher les extensions
-d'OpenGL gérées.
+d'OpenGL gérées.
.PD 0
.RSs
.IPs (no)ati\-hack
Les pilotes ATI peuvent afficher une image corrompue lorsque les PBO
-sont utilisés (quand les options \-dr ou force\-pbo sont activées).
-Cette option corrige ce problème, au frais d'une consommation mémoire un
-peu plus élevée.
+sont utilisés (quand les options \-dr ou force\-pbo sont activées).
+Cette option corrige ce problème, au frais d'une consommation mémoire un
+peu plus élevée.
.IPs (no)force\-pbo
-Utilise toujours les PBOs pour transférer les textures, même si cela
+Utilise toujours les PBOs pour transférer les textures, même si cela
provoque une copie en plus.
-Est à l'heure actuelle un peu plus rapide avec les pilotes NVidia et bien
+Est à l'heure actuelle un peu plus rapide avec les pilotes NVidia et bien
plus rapide avec les pilotes ATI.
-Il se peut que vous ayez à utiliser les options \-noslices et la sous-option
+Il se peut que vous ayez à utiliser les options \-noslices et la sous-option
ati\-hack pour que tout fonctionne correctement.
.IPs (no)scaled-osd
-Change le comportement de l'OSD quand la taille de la fenêtre vidéo change
-(par défaut\ : désactivé).
-Lorsqu'il est activé, il se comporte comme les autres pilotes de sortie
-vidéo, ce qui est mieux pour les polices de caractères à taille fixe.
-En le désactivant, le résultat est plus esthétique avec les polices FreeType,
-et en mode plein-écran, s'affichera dans les bandes noires.
+Change le comportement de l'OSD quand la taille de la fenêtre vidéo change
+(par défaut\ : désactivé).
+Lorsqu'il est activé, il se comporte comme les autres pilotes de sortie
+vidéo, ce qui est mieux pour les polices de caractères à taille fixe.
+En le désactivant, le résultat est plus esthétique avec les polices FreeType,
+et en mode plein-écran, s'affichera dans les bandes noires.
Ne fonctionne pas bien avec les sous-titres ass (voir \-ass), vous pouvez
effectuer le rendu sans OpenGL via \-vf ass.
.IPs osdcolor=<0xAARRGGBB>
-Couleur de l'OSD (par défaut\ : 0xffffff, correspond à blanc opaque).
+Couleur de l'OSD (par défaut\ : 0xffffff, correspond à blanc opaque).
.IPs rectangle=<0,1,2>
-Définit l'utilisation des textures rectangulaires ce qui économise de la
-RAM vidéo, mais est souvent plus lent (par défaut\ : 0).
+Définit l'utilisation des textures rectangulaires ce qui économise de la
+RAM vidéo, mais est souvent plus lent (par défaut\ : 0).
.RSss
-0: Utilise des textures de taille d'une puissance de deux (par défaut).
+0: Utilise des textures de taille d'une puissance de deux (par défaut).
.br
1: Utilise GL_ARB_texture_rectangle
.br
2: Utilise l'extension GL_ARB_texture_non_power_of_two.
-N'est dans certains cas que supporté de manière logicielle, donc lent.
+N'est dans certains cas que supporté de manière logicielle, donc lent.
.RE
.IPs swapinterval=<n>
-Intervalle minimum entre chaque échange de tampon, exprimé en nombre de
-trames affichées (par défaut\ : 1).
-1 est équivalent à activer VSYNC, 0 désactive VSYNC.
-Une valeur inférieure à 0 utilisera la configuration système.
-Ceci limite le débit de trames (framerate) à (rafraîchissement
+Intervalle minimum entre chaque échange de tampon, exprimé en nombre de
+trames affichées (par défaut\ : 1).
+1 est équivalent à activer VSYNC, 0 désactive VSYNC.
+Une valeur inférieure à 0 utilisera la configuration système.
+Ceci limite le débit de trames (framerate) à (rafraîchissement
horizontal / n).
Requiert le support de GLX_SGI_swap_control pour fonctionner.
-Avec certaines implémentation (la plupart/toutes?) ceci ne fonctionne
-qu'en mode plein écran
+Avec certaines implémentation (la plupart/toutes?) ceci ne fonctionne
+qu'en mode plein écran
.IPs ycbcr
Utilise l'extension GL_MESA_ycbcr_texture pour la conversion YUV vers RVB.
-Généralement plus lent que de réaliser cette conversion par logiciel.
+Généralement plus lent que de réaliser cette conversion par logiciel.
.IPs yuv=<n>
Choisit le type de conversion YUV vers RGB.
.RSss
-0: Utilise la conversion logicielle (par défaut).
+0: Utilise la conversion logicielle (par défaut).
Compatible avec toutes les versions d'OpenGL.
-Offre le contrôle de la luminosité, du contraste et de la saturation.
+Offre le contrôle de la luminosité, du contraste et de la saturation.
.br
1: Utilise les "register combiners".
Ceci utilise un extension nVidia (GL_NV_register_combiners).
-Au moins trois unitées de texture sont nécessaires.
-Offre le contrôle de la saturation et de la teinte.
-Cette méthode est rapide mais inexacte.
+Au moins trois unitées de texture sont nécessaires.
+Offre le contrôle de la saturation et de la teinte.
+Cette méthode est rapide mais inexacte.
.br
2: Utilise un "programme fragment".
-Nécessite l'extension GL_ARB_fragment_program et au moins trois unités
+Nécessite l'extension GL_ARB_fragment_program et au moins trois unités
de textures.
-Offre le contrôle de la luminosité, du contraste, de la saturation, et
+Offre le contrôle de la luminosité, du contraste, de la saturation, et
de la teinte.
.br
3: Utilise un "programme fragment" utilisant l'instruction POW.
-Nécessite l'extension GL_ARB_fragment_program et au moins trois unités
+Nécessite l'extension GL_ARB_fragment_program et au moins trois unités
de texture.
-Offre le contrôle de la luminosité, du contraste, de la saturation, de
+Offre le contrôle de la luminosité, du contraste, de la saturation, de
la teinte et du gamma.
-Le chaque composante rouge, verte et bleue du gamma peut être configurée.
-La méthode 4 est généralement plus rapide.
+Le chaque composante rouge, verte et bleue du gamma peut être configurée.
+La méthode 4 est généralement plus rapide.
.br
4: Utilise un "programme fragment" avec une consultation de table.
-Nécessite l'extension GL_ARB_fragment_program et au moins quatre unités
+Nécessite l'extension GL_ARB_fragment_program et au moins quatre unités
de texture.
-Offre le contrôle de la luminosité, du contraste, de la saturation, de
+Offre le contrôle de la luminosité, du contraste, de la saturation, de
la teinte et du gamma.
-Le chaque composante rouge, verte et bleue du gamma peut être configurée.
+Le chaque composante rouge, verte et bleue du gamma peut être configurée.
.br
-5: Utilise des méthodes spécifiques à ATI (pour les cartes plus anciennes).
-Ceci utilise une extension spécifique à ATI (GL_ATI_fragment_shader - pas
+5: Utilise des méthodes spécifiques à ATI (pour les cartes plus anciennes).
+Ceci utilise une extension spécifique à ATI (GL_ATI_fragment_shader - pas
GL_ARB_fragment_shader\ !).
-Au moins trois unités de texture sont nécessaires.
-Permet le contrôle de la saturation et de la teinte.
-Cette méthode est rapide mais inexacte.
+Au moins trois unités de texture sont nécessaires.
+Permet le contrôle de la saturation et de la teinte.
+Cette méthode est rapide mais inexacte.
.br
-6: Utilise une texture 3D pour réaliser la conversion en utilisant une
+6: Utilise une texture 3D pour réaliser la conversion en utilisant une
table de lookup.
-Nécessite l'extension GL_ARB_fragment_program et au moins 4 unités de
+Nécessite l'extension GL_ARB_fragment_program et au moins 4 unités de
texture.
-Extrèmement lent (émulation logicielle) avec certaines (toutes?) cartes
+Extrèmement lent (émulation logicielle) avec certaines (toutes?) cartes
ATI puisque cela utilise des textures pour les pixels en bordure.
-Permet le contrôle de la luminosité, du contraste, de la saturation, de
+Permet le contrôle de la luminosité, du contraste, de la saturation, de
la teinte et du gamma.
-Le gamma du rouge, vert et bleu peut aussi être ajusté indépendement.
-La vitesse de ce type de conversion dépend plus de la bande passante
-de la carte vidéo que les autres méthodes.
+Le gamma du rouge, vert et bleu peut aussi être ajusté indépendement.
+La vitesse de ce type de conversion dépend plus de la bande passante
+de la carte vidéo que les autres méthodes.
.RE
.IPs lscale=<n>
-Sélection de la fonction de mise à l'échelle à utiliser pour la luminance.
+Sélection de la fonction de mise à l'échelle à utiliser pour la luminance.
Valide uniquement pour les modes yuv 2, 3, 4 et 6.
.RSss
-0: Utilise un simple fitrage linéraire (par défaut)
+0: Utilise un simple fitrage linéraire (par défaut)
.br
-1: Utilise un fitrage bicubique B-spline (meilleure qualité).
-Nécessite une unité de texture supplémentaire.
-Les cartes plus anciennes ne pourront pas gérer le chroma, tout du moins
-pas en mode plein écran.
+1: Utilise un fitrage bicubique B-spline (meilleure qualité).
+Nécessite une unité de texture supplémentaire.
+Les cartes plus anciennes ne pourront pas gérer le chroma, tout du moins
+pas en mode plein écran.
.br
2: Utilise un fitrage cubique en direction horizontale, et un filtre
-linéaire en vectical.
-Fonctionne avec un peu plus de cartes que la méthode 1.
+linéaire en vectical.
+Fonctionne avec un peu plus de cartes que la méthode 1.
.br
3: Comme 1 sauf qu'elle n'effecture pas de consultation de table de texture.
-Peut être plus rapide sur certaines cartes.
+Peut être plus rapide sur certaines cartes.
.br
-4: Utilise un masquage flou expérimental de taille 3x3 et d'une force de 0.5
-par défaut (voir filter-strength).
+4: Utilise un masquage flou expérimental de taille 3x3 et d'une force de 0.5
+par défaut (voir filter-strength).
.br
-5: Utilise un masquage flou expérimental de taille 5x5 et d'une force de 0.5
-par défaut (voir filter-strength).
+5: Utilise un masquage flou expérimental de taille 5x5 et d'une force de 0.5
+par défaut (voir filter-strength).
.RE
.IPs cscale=<n>
-Sélection de la fonction de mise à l'échelle à utiliser pour la chrominance.
-Pour plus de détails, voir lscale.
+Sélection de la fonction de mise à l'échelle à utiliser pour la chrominance.
+Pour plus de détails, voir lscale.
.IPs filter-strength=<valeur>
-Défini la force des filtres lscale/cscale.
+Défini la force des filtres lscale/cscale.
.
.IPs customprog=<nom_fichier>
-Charge un programme fragment personnalisé depuis <nom_fichier>.
+Charge un programme fragment personnalisé depuis <nom_fichier>.
Voir l'exemple TOOLS/edgedect.fp.
.IPs customtex=<nom_fichier>
-Charge une texture "gamma ramp" personnalisée depuis <nom_fichier>.
-Peut être utilisé en même temps que yuv=4 ou avec l'option customprog.
+Charge une texture "gamma ramp" personnalisée depuis <nom_fichier>.
+Peut être utilisé en même temps que yuv=4 ou avec l'option customprog.
.IPs (no)customtlin
-Utilise l'interpolation GL_LINEAR (par défaut), sinon utilise
+Utilise l'interpolation GL_LINEAR (par défaut), sinon utilise
GL_NEAREST comme texture customtex.
.IPs (no)customtrect
Utilise texture_rectangle comme texture customtex.
.IPs (no)mipmapgen
-Permet la génération automatique de mipmaps pour la vidéo.
-Peut être utile combiné avec les instruction customprog et TXB
-pour implémenter des filtre de floutage à large diamètre.
-Très lent avec la plupart des implémentation OpenGL pour les formats
+Permet la génération automatique de mipmaps pour la vidéo.
+Peut être utile combiné avec les instruction customprog et TXB
+pour implémenter des filtre de floutage à large diamètre.
+Très lent avec la plupart des implémentation OpenGL pour les formats
non-RVB.
.RE
.sp 1
.RS
-Les options suivantes sont surtout là à des fins de tests, aussi, vous
-ne devriez pas avoir à les utiliser.
+Les options suivantes sont surtout là à des fins de tests, aussi, vous
+ne devriez pas avoir à les utiliser.
.RE
.sp 1
.RSs
.IPs (no)glfinish
-Appelle glFinish() avant d'échanger les tampons.
+Appelle glFinish() avant d'échanger les tampons.
Plus lent mais dans certains cas affichage "plus correct".
.IPs (no)manyfmts
Active la gestion de plus de formats de couleurs (RGB and BGR)
-(par défaut\ : activé).
-Nécessite une version d'OpenGL >= 1.2.
+(par défaut\ : activé).
+Nécessite une version d'OpenGL >= 1.2.
.IPs slice-height=<0\-...>
-Nombre de lignes de texture à copier à la fois (par défaut\ : 0).
-0 pour l'image entière.
+Nombre de lignes de texture à copier à la fois (par défaut\ : 0).
+0 pour l'image entière.
.br
.I NOTE\ :
-Si l'espace de couleur YUV est utilisé (voir la sous-option yuv), des
-règles spéciales s'appliquent\ :
+Si l'espace de couleur YUV est utilisé (voir la sous-option yuv), des
+règles spéciales s'appliquent\ :
.RSss
-Si le décodeur utilise le rendu en "slice" (voir \-noslices), cette option
-n'a pas d'effet, et la taille de "slice" utilisée par le décodeur est
-utilisée.
+Si le décodeur utilise le rendu en "slice" (voir \-noslices), cette option
+n'a pas d'effet, et la taille de "slice" utilisée par le décodeur est
+utilisée.
.br
-Si le décodeur n'utilise pas le rendu en "slice", la valeur par défaut
+Si le décodeur n'utilise pas le rendu en "slice", la valeur par défaut
est 16.
.RE
.IPs (no)osd
-Active ou désactive la gestion de l'incrustation OSD via OpenGL
-(par défaut\ : activé).
-Cette option présente à des fins de des tests\ ; vous devriez plutôt utiliser
-\-osdlevel 0 pour désactiver l'incrustation OSD.
+Active ou désactive la gestion de l'incrustation OSD via OpenGL
+(par défaut\ : activé).
+Cette option présente à des fins de des tests\ ; vous devriez plutôt utiliser
+\-osdlevel 0 pour désactiver l'incrustation OSD.
.IPs (no)aspect
-Active ou désactive la gestion du redimensionnement du ratio d'aspect et
-le "pan-and-scan" (par défaut\ : activé).
-Sa désactivation peut économiser un peu de temps processeur.
+Active ou désactive la gestion du redimensionnement du ratio d'aspect et
+le "pan-and-scan" (par défaut\ : activé).
+Sa désactivation peut économiser un peu de temps processeur.
.REss
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "gl2\ \ \ \ "
-Variante du pilote de sortie vidéo OpenGL.
-Gère les vidéos de taille supérieure à la taille maximale d'une texture,
-mais n'offre ni les fonctionnalités avancées, ni optimisations du pilote
-de sortie vidéo gl et a très peu de chances d'être amélioré à l'avenir.
+Variante du pilote de sortie vidéo OpenGL.
+Gère les vidéos de taille supérieure à la taille maximale d'une texture,
+mais n'offre ni les fonctionnalités avancées, ni optimisations du pilote
+de sortie vidéo gl et a très peu de chances d'être amélioré à l'avenir.
.PD 0
.RSs
.IPs (no)glfinish
-Fonctionne comme pour le pilote de sortie vidéo gl (par défaut\ : activé)
+Fonctionne comme pour le pilote de sortie vidéo gl (par défaut\ : activé)
.IPs yuv=<n>
Choisit le type de conversion YUV vers RGB.
-Si défini à autre chose que 0, l'OSD sera désactivé et le paramétrage de
-la luminosité, du contraste et du gamma sera uniquement paramétrable à
-travers les paramètres globaux du serveur X.
-A part ces quelques détails, les valeurs de <n> ont le même sens que pour
+Si défini à autre chose que 0, l'OSD sera désactivé et le paramétrage de
+la luminosité, du contraste et du gamma sera uniquement paramétrable Ã
+travers les paramètres globaux du serveur X.
+A part ces quelques détails, les valeurs de <n> ont le même sens que pour
\-vo gl.
.REss
.
.TP
.B "null\ \ \ "
-Pas de sortie vidéo.
+Pas de sortie vidéo.
Utile pour les benchmarks.
.
.TP
.B "aa\ \ \ \ \ "
-Pilote de sortie vidéo art ASCII fonctionnant dans une console texte.
+Pilote de sortie vidéo art ASCII fonctionnant dans une console texte.
Vous pouvez obtenir une liste et des explications sur les sous-options
-disponibles en exécutant 'mplayer \-vo aa:help'.
+disponibles en exécutant 'mplayer \-vo aa:help'.
.br
.I NOTE\ :
-Ce pilote ne gère pas \-aspect correctement.
+Ce pilote ne gère pas \-aspect correctement.
.br
.I ASTUCE:
-Vous allez probablement devoir spécifier \-monitorpixelaspect.
+Vous allez probablement devoir spécifier \-monitorpixelaspect.
Essayez 'mplayer \-vo aa \-monitorpixelaspect 0.5'.
.
.
.TP
.B "caca\ \ \ "
-Pilote de sortie vidéo art ASCII en couleur fonctionnant dans une console
+Pilote de sortie vidéo art ASCII en couleur fonctionnant dans une console
texte.
.
.TP
.B "bl\ \ \ \ \ "
-Lecture vidéo en utilisant le protocole UDP Blinkenlights.
-Ce pilote est très dépendant du matériel.
+Lecture vidéo en utilisant le protocole UDP Blinkenlights.
+Ce pilote est très dépendant du matériel.
.PD 0
.RSs
-.IPs <sous-périph>
-Choisit explicitement le sous-périphérique Blinkenlights à utiliser (par ex.\&
+.IPs <sous-périph>
+Choisit explicitement le sous-périphérique Blinkenlights à utiliser (par ex.\&
arcade:host=localhost:2323 ou hdl:file=nom1,file=nom2).
-Vous devez définir un sous-périphérique.
+Vous devez définir un sous-périphérique.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "ggi\ \ \ \ "
-Pilote de sortie vidéo pour le système graphique GGI.
+Pilote de sortie vidéo pour le système graphique GGI.
.PD 0
.RSs
.IPs <pilote>
-Choisit explicitement le pilote GGI à utiliser.
-Remplacez tout ',' apparaissant dans la chaîne de caractère du pilote par
+Choisit explicitement le pilote GGI Ã utiliser.
+Remplacez tout ',' apparaissant dans la chaîne de caractère du pilote par
un '.'.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B directfb
-Joue la vidéo en utilisant la librairie DirectFB.
+Joue la vidéo en utilisant la librairie DirectFB.
.PD 0
.RSs
.IPs (no)input
Utilise les codes de touches de DirectFB au lieu de ceux de MPlayer
-(par défaut\ : activé).
+(par défaut\ : activé).
.IPs buffermode=single|double|triple
-Le tamponnage (buffering) double ou triple produit les meilleurs résultats
-si vous voulez éviter les effets de distortions.
+Le tamponnage (buffering) double ou triple produit les meilleurs résultats
+si vous voulez éviter les effets de distortions.
Le triple tamponnage est plus efficace que le double puisqu'il ne bloque
-pas MPlayer lorsqu'il attend le rafraîchissement vertical.
-Le tamponnage simple devrait être évité (par défaut\ : single).
+pas MPlayer lorsqu'il attend le rafraîchissement vertical.
+Le tamponnage simple devrait être évité (par défaut\ : single).
.IPs fieldparity=top|bottom
-Contrôle l'ordre d'affichage des trames entrelacées (défaut\ : désactivé).
-Les paramètres valides sont top = les champs du haut en premier,
+Contrôle l'ordre d'affichage des trames entrelacées (défaut\ : désactivé).
+Les paramètres valides sont top = les champs du haut en premier,
bottom = les champs du bas en premier.
-Cette option n'a aucun effet sur les vidéos non entrelacées, ce qui représente
-la majorité des vidéos MPEG.
+Cette option n'a aucun effet sur les vidéos non entrelacées, ce qui représente
+la majorité des vidéos MPEG.
Vous devriez activer cette option si vous observez des distortions ou des
-mouvements saccadés lorsque vous regardez une vidéo entrelacée.
+mouvements saccadés lorsque vous regardez une vidéo entrelacée.
.IPs layer=N
Forcera l'utilisation de la couche dont l'ID est N pour la lecture
-(par défaut\ : \-1 - auto).
+(par défaut\ : \-1 - auto).
IPs dfbopts=<liste>
-Défini une liste de paramètres DirectFB.
+Défini une liste de paramètres DirectFB.
.
.TP
.RE
@@ -4264,143 +4263,143 @@ Défini une liste de paramètres DirectFB.
.
.TP
.B "dfbmga\ "
-Pilote de sortie vidéo spécifique aux Matrox G400/\:G450/\:G550 utilisant
-la librairie DirectFB pour exploiter des fonctions câblées spéciales.
-Active CRTC2 (bi-écran), affichant la vidéo indépendemment de l'autre écran.
+Pilote de sortie vidéo spécifique aux Matrox G400/\:G450/\:G550 utilisant
+la librairie DirectFB pour exploiter des fonctions câblées spéciales.
+Active CRTC2 (bi-écran), affichant la vidéo indépendemment de l'autre écran.
.PD 0
.RSs
.IPs (no)input
-comme directfb (par défaut\ : désactivé)
+comme directfb (par défaut\ : désactivé)
.IPs buffermode=single|double|triple
-comme directfb (par défaut\ : triple)
+comme directfb (par défaut\ : triple)
.IPs fieldparity=top|bottom
comme directfb
.IPs (no)bes
Active l'utilisation du Matrox BES (backend scaler\ : fonctions de changement
-de taille) (par défaut\ : désactivé).
-Donne de très bons résultats en matière de rapidité de traitement et de
-qualité visuelle, puisque le traitement des vidéos entrelacées est réalisé par
-des circuits matériels spécialisés.
-Ne fonctionne que sur la sortie vidéo primaire.
+de taille) (par défaut\ : désactivé).
+Donne de très bons résultats en matière de rapidité de traitement et de
+qualité visuelle, puisque le traitement des vidéos entrelacées est réalisé par
+des circuits matériels spécialisés.
+Ne fonctionne que sur la sortie vidéo primaire.
.IPs (no)spic
Utilise la couche de sous-image Matrox (sub picture layer) pour afficher l'OSD
-(par défaut\ : activé).
+(par défaut\ : activé).
.IPs (no)crtc2
-Active la sortie TV de la deuxième sortie vidéo (par défaut\ : activé).
-La qualité de l'image y est époustouflante puisque toutes les spécificités
-et limitations de l'affichage sur une TV sont gérées (image entrelacée,
+Active la sortie TV de la deuxième sortie vidéo (par défaut\ : activé).
+La qualité de l'image y est époustouflante puisque toutes les spécificités
+et limitations de l'affichage sur une TV sont gérées (image entrelacée,
synchro, etc ...)
.IPs tvnorm=pal|ntsc|auto
-Définit la norme TV de la carte Matrox sans avoir besoin de modifier
-/etc/\:directfbrc (par défaut\ : désactivé).
+Définit la norme TV de la carte Matrox sans avoir besoin de modifier
+/etc/\:directfbrc (par défaut\ : désactivé).
Les normes valides sont pal = PAL, ntsc = NTSC.
-La norme auto est particulière (auto-ajustement PAL/\:NTSC) puisqu'elle choisit
-la norme à utiliser en fonction du nombre de trames par secondes du fim.
+La norme auto est particulière (auto-ajustement PAL/\:NTSC) puisqu'elle choisit
+la norme à utiliser en fonction du nombre de trames par secondes du fim.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B mga (Linux uniquement)
-Pilote de sortie vidéo spécifique aux cartes Matrox utilisant le mécanisme
+Pilote de sortie vidéo spécifique aux cartes Matrox utilisant le mécanisme
de changement de taille (scaling) en espace de couleur YUV sur les cartes
Gxxx au moyen d'un module noyau.
Si vous avez une carte Matrox, c'est l'option la plus rapide.
If you have a Matrox card, this is the fastest option.
.PD 0
.RSs
-.IPs <périph>
-Choisit explicitement le périphérique Matrox à utiliser (par defaut\ :
+.IPs <périph>
+Choisit explicitement le périphérique Matrox à utiliser (par defaut\ :
/dev/\:mga_vid).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B xmga (Linux, X11 uniquement)
-Le pilote de sortie vidéo MGA, tournant dans une fenêtre X11.
+Le pilote de sortie vidéo MGA, tournant dans une fenêtre X11.
.PD 0
.RSs
-.IPs <périph>
-Choisit explicitement le périphérique Matrox à utiliser (par defaut\ :
+.IPs <périph>
+Choisit explicitement le périphérique Matrox à utiliser (par defaut\ :
/dev/\:mga_vid).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B s3fb (Linux uniquement) (voir aussi \-vf yuv2 et \-dr)
-Pilote de sortie vidéo spécifique aux cartes S3 Virge.
-Ce pilote supporte les fonctionnalités de conversion YUV, mise à l'échelle,
-double tamponnage, et rendu direct que cette carte gère.
-Utilisez \-vf yuy2 pour activer le rendu YUV2 accéléré matériellement,
+Pilote de sortie vidéo spécifique aux cartes S3 Virge.
+Ce pilote supporte les fonctionnalités de conversion YUV, mise à l'échelle,
+double tamponnage, et rendu direct que cette carte gère.
+Utilisez \-vf yuy2 pour activer le rendu YUV2 accéléré matériellement,
qui est plus rapide que YV12 avec cette carte.
.PD 0
.RSs
-.IPs <périph>
-Choisit explicitement le périphérique fbdev à utiliser (par défaut\ :
+.IPs <périph>
+Choisit explicitement le périphérique fbdev à utiliser (par défaut\ :
/dev/\:fb0).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B wii (Linux uniquement)
-Pilote de sortie vidéo spécifique aux consoles Nintendo Wii et GameCube.
+Pilote de sortie vidéo spécifique aux consoles Nintendo Wii et GameCube.
.
.TP
.B 3dfx (Linux uniquement)
-Pilote de sortie vidéo spécifique aux cartes 3dfx, qui exploite directement
-les circuits matériels 3dfx sous X11.
-Ne gère que le 16 bits/pixel.
+Pilote de sortie vidéo spécifique aux cartes 3dfx, qui exploite directement
+les circuits matériels 3dfx sous X11.
+Ne gère que le 16 bits/pixel.
.
.TP
.B tdfxfb (Linux uniquement)
Ce pilote utilise le pilote framebuffer tdfxfb pour jouer les films avec
-accélération YUV des 3dfx.
+accélération YUV des 3dfx.
.PD 0
.RSs
-.IPs <périph>
-Choisit explicitement le périphérique fbdev à utiliser (par défaut\ :
+.IPs <périph>
+Choisit explicitement le périphérique fbdev à utiliser (par défaut\ :
/dev/\:fb0).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B tdfx_vid (Linux uniquement)
-Pilote de sortie vidéo spécifique aux cartes 3Dfx qui fonctionnne avec
+Pilote de sortie vidéo spécifique aux cartes 3Dfx qui fonctionnne avec
le module noyau tdfx_vid.
.PD 0
.RSs
-.IPs <périph>
-Choisit explicitement le périphérique à utiliser (par défaut\ :
+.IPs <périph>
+Choisit explicitement le périphérique à utiliser (par défaut\ :
/dev/\:tdfx_vid).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B dxr2 (voir aussi \-dxr2) (DXR2 uniquement)
-Pilote de sortie vidéo spécifique aux cartes Créatives DXR2.
+Pilote de sortie vidéo spécifique aux cartes Créatives DXR2.
.PD 0
.RSs
.IPs <pilote_vo>
-Définit le sous-pilote à utiliser pour l'incrustation (overlay) (x11, xv).
+Définit le sous-pilote à utiliser pour l'incrustation (overlay) (x11, xv).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B dxr3 (DXR3 uniquement)
-Pilote de sortie vidéo spécifique pour le chipset de décodage MPEG
+Pilote de sortie vidéo spécifique pour le chipset de décodage MPEG
Sigma Designs em8300 (Creative DXR3, Sigma Designs Hollywood Plus).
-Voir aussi le filtre vidéo lavc.
+Voir aussi le filtre vidéo lavc.
.PD 0
.RSs
.IPs overlay
Active l'incrustation (overlay) au lieu de TVOut.
.IPs prebuf
-Active le pré-buffering.
+Active le pré-buffering.
.IPs "sync\ "
Active le nouveau moteur de synchro.
.IPs norm=<norm>
-Spécifie la norme TV.
+Spécifie la norme TV.
.RSss
-0: Ne change pas la norme actuelle (par défaut).
+0: Ne change pas la norme actuelle (par défaut).
.br
1: Ajuste automatiquement entre PAL/\:NTSC.
.br
@@ -4413,133 +4412,133 @@ Spécifie la norme TV.
5: NTSC
.RE
.IPs <0\-3>
-Définit le numéro de périphérique à utiliser si vous avez plus d'une carte
+Définit le numéro de périphérique à utiliser si vous avez plus d'une carte
em8300.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B ivtv (IVTV uniquement)
-Pilote de sortie vidéo spécifique pour les chipsets de décodage MPEG
+Pilote de sortie vidéo spécifique pour les chipsets de décodage MPEG
Conexant CX23415 (iCompression iTVC15) et Conexant CX23416
-(iCompression iTVC16) présents sur les cartes
+(iCompression iTVC16) présents sur les cartes
Hauppauge WinTV PVR-150/250/350/500.
-Voir aussi le filtre vidéo lavc.
+Voir aussi le filtre vidéo lavc.
.PD 0
.RSs
-.IPs <périph>
-Choisit explicitement le périphérique de décodage MPEG à utiliser
-(par défaut\ : /dev/\:video16).
+.IPs <périph>
+Choisit explicitement le périphérique de décodage MPEG à utiliser
+(par défaut\ : /dev/\:video16).
.IPs <sortie>
-Choisit explicitement le type de connecteur signal vidéo à utiliser
+Choisit explicitement le type de connecteur signal vidéo à utiliser
pour la sortie TV.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B v4l2 (requière un kernel Linux 2.6.22 ou supérieur)
-Périphérique de sortie vidéo pour les cartes V4L2 à décodeur MPEG matériel.
-Voir aussi le vidéo lavc.
+.B v4l2 (requière un kernel Linux 2.6.22 ou supérieur)
+Périphérique de sortie vidéo pour les cartes V4L2 à décodeur MPEG matériel.
+Voir aussi le vidéo lavc.
.PD 0
.RSs
-.IPs <périph>
-Spécifie le nom du périphérique décodeur MPEG à utiliser (par defaut\ : /dev/video16).
+.IPs <périph>
+Spécifie le nom du périphérique décodeur MPEG à utiliser (par defaut\ : /dev/video16).
.IPs <sortie>
-Spécifie la sortie TV à utiliser pour envoyer le signal vidéo.
+Spécifie la sortie TV à utiliser pour envoyer le signal vidéo.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B mpegpes (DVB uniquement)
-Pilote de sortie vidéo pour cartes DVB permettant l'écriture au format
-MPEG-PES dans un fichier si aucune carte DVB n'est installée.
+Pilote de sortie vidéo pour cartes DVB permettant l'écriture au format
+MPEG-PES dans un fichier si aucune carte DVB n'est installée.
.PD 0
.RSs
.IPs card=<1\-4>
-Défini le numéro de périphérique à utiliser si vous avez plus d'une carte
-DVB (API V3 uniquement, comme la série de pilotes 1.x.y).
-Si non spécifié, MPlayer utilisera la première carte détectée.
+Défini le numéro de périphérique à utiliser si vous avez plus d'une carte
+DVB (API V3 uniquement, comme la série de pilotes 1.x.y).
+Si non spécifié, MPlayer utilisera la première carte détectée.
.IPs <nom_fichier>
-nom du fichier de sortie (par défaut\ : ./grab.mpg)
+nom du fichier de sortie (par défaut\ : ./grab.mpg)
.RE
.PD 1
.
.TP
.B zr (voir aussi \-zr* et \-zrhelp)
-Pilote de sortie vidéo pour un certain nombre de cartes de capture/\:lecture
+Pilote de sortie vidéo pour un certain nombre de cartes de capture/\:lecture
MJPEG.
.
.TP
-.B zr2 (voir aussi le filtre vidéo zrmjpeg)
-Pilote de sortie vidéo pour un certain nombre de cartes de capture/\:lecture
-MJPEG, seconde génération.
+.B zr2 (voir aussi le filtre vidéo zrmjpeg)
+Pilote de sortie vidéo pour un certain nombre de cartes de capture/\:lecture
+MJPEG, seconde génération.
.PD 0
.RSs
-.IPs dev=<périph>
-Définit le vidéo périphérique à utiliser.
+.IPs dev=<périph>
+Définit le vidéo périphérique à utiliser.
.IPs norm=<PAL|NTSC|SECAM|auto>
-Définit la norme vidéo à utiliser (par défaut\ : auto)
+Définit la norme vidéo à utiliser (par défaut\ : auto)
.IPs (no)prebuf
-(Dés)Active le pré-tamponnage (prebuffering), non géré pour le moment.
+(Dés)Active le pré-tamponnage (prebuffering), non géré pour le moment.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "md5sum\ "
-Calcule la somme de contrôle MD5 de chaque trame et l'écrit dans un fichier.
-Gère les espaces de couleurs RGB24 et YV12.
-Utile pour le débogage.
+Calcule la somme de contrôle MD5 de chaque trame et l'écrit dans un fichier.
+Gère les espaces de couleurs RGB24 et YV12.
+Utile pour le débogage.
.PD 0
.RSs
.IPs outfile=<nom_fichier>
-Définit le nom de fichier de sortie (par défaut\ : ./md5sums).
+Définit le nom de fichier de sortie (par défaut\ : ./md5sums).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B yuv4mpeg
-Transforme le flux vidéo en une séquence d'images YUV 4:2:0 non compressées
-et les stocke dans un fichier (par défaut\ : ./stream.yuv).
-Ce format est identique à celui employé par la suite mjpegtools, ce qui peut
-vous être utile si vous comptez retraiter cette vidéo avec cette suite.
-Ne gère que les formats YV12, RGB (24 bits/pixel) et BGR (24 bits/pixel).
-Vous pouvez la combiner avec l'option \-fixed\-vo pour concaténer des fichiers
-ayant les mêmes dimensions et le même nombre de trames par seconde.
+Transforme le flux vidéo en une séquence d'images YUV 4:2:0 non compressées
+et les stocke dans un fichier (par défaut\ : ./stream.yuv).
+Ce format est identique à celui employé par la suite mjpegtools, ce qui peut
+vous être utile si vous comptez retraiter cette vidéo avec cette suite.
+Ne gère que les formats YV12, RGB (24 bits/pixel) et BGR (24 bits/pixel).
+Vous pouvez la combiner avec l'option \-fixed\-vo pour concaténer des fichiers
+ayant les mêmes dimensions et le même nombre de trames par seconde.
.PD 0
.RSs
.IPs interlaced
-Entrelace les trames de sortie, en commençant par les champs du haut.
+Entrelace les trames de sortie, en commençant par les champs du haut.
.IPs interlaced_bf
-Entrelace les trames de sortie, en commençant par les champs du bas.
+Entrelace les trames de sortie, en commençant par les champs du bas.
.IPs file=<nom_fichier>
-Écrit la sortie dans <nom_fichier> (par défaut\ : ./stream.yuv).
+Ãcrit la sortie dans <nom_fichier> (par défaut\ : ./stream.yuv).
.REss
.PD 1
.RS
.sp 1
.I NOTE\ :
-Si vous ne définissez pas d'options, sortie sera "progressive"
-(c-à-d non entrelacée).
+Si vous ne définissez pas d'options, sortie sera "progressive"
+(c-à -d non entrelacée).
.RE
.
.TP
.B "gif89a\ "
-Écrit chaque trame dans un fichier GIF animé du répertoire courant.
-Ne gère que le format RGB avec 24 bits/pixel en entrée, et est limité en
-sortie à 256 couleurs.
+Ãcrit chaque trame dans un fichier GIF animé du répertoire courant.
+Ne gère que le format RGB avec 24 bits/pixel en entrée, et est limité en
+sortie à 256 couleurs.
.PD 0
.RSs
.IPs <fps>
-Valeur flottante pour définir le nombre de trames/sec (framerate)
-(par défaut\ : 5.0).
+Valeur flottante pour définir le nombre de trames/sec (framerate)
+(par défaut\ : 5.0).
.IPs <output>
-Définit le nom du fichier de sortie (par défaut\ : ./out.gif).
+Définit le nom du fichier de sortie (par défaut\ : ./out.gif).
.REss
.PD 1
.RS
.sp 1
.I NOTE\ :
-Vous devez définir le framerate avant le nom du fichier de sortie pour que
+Vous devez définir le framerate avant le nom du fichier de sortie pour que
le framerate ne soit pas inclus dans le nom du fichier.
.sp 1
.I EXEMPLE\ :
@@ -4552,94 +4551,94 @@ mplayer video.nut \-vo gif89a:fps=15:out
.
.TP
.B "jpeg\ \ \ "
-sépare chaque trame dans un fichier JPEG du répertoire courant.
-Le nom de chaque fichier contient le numéro de trame, précédé au besoin par
-des zéros.
+sépare chaque trame dans un fichier JPEG du répertoire courant.
+Le nom de chaque fichier contient le numéro de trame, précédé au besoin par
+des zéros.
.PD 0
.RSs
.IPs [no]progressive
-Fichiers JPEG standards ou progressifs (par défaut\ : non progressifs).
+Fichiers JPEG standards ou progressifs (par défaut\ : non progressifs).
.IPs [no]baseline
-Utilisation de baseline ou pas (par défaut\ : baseline).
+Utilisation de baseline ou pas (par défaut\ : baseline).
.IPs optimize=<0\-100>
-facteur d'optimisation (par défaut\ : 100)
+facteur d'optimisation (par défaut\ : 100)
.IPs smooth=<0\-100>
-facteur d'adoucissement (par défaut\ : 0)
+facteur d'adoucissement (par défaut\ : 0)
.IPs quality=<0\-100>
-facteur de qualité (par défaut\ : 75)
+facteur de qualité (par défaut\ : 75)
.IPs outdir=<chemin>
-Définit le répertoire où sauver les fichiers JPEG (par défaut\ ./).
-.IPs subdirs=<préfixe>
-Crée des sous-répertoires numérotés, avec le préfixe donné pour y écrire
-les fichiers au lieu de les mettre tous dans le même répertoire.
+Définit le répertoire où sauver les fichiers JPEG (par défaut\ ./).
+.IPs subdirs=<préfixe>
+Crée des sous-répertoires numérotés, avec le préfixe donné pour y écrire
+les fichiers au lieu de les mettre tous dans le même répertoire.
.IPs "maxfiles=<valeur> (subdir uniquement)"
-Nombre maximum de fichier JPEG à créer par sous-répertoire.
-<valeur> doit être plus grand ou égal à 1 (par défaut\ : 1000).
+Nombre maximum de fichier JPEG à créer par sous-répertoire.
+<valeur> doit être plus grand ou égal à 1 (par défaut\ : 1000).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "pnm\ \ \ \ "
-Écrit, dans le répertoire courant, chaque trame dans un fichier PNM.
-Le nom de chaque fichier contient le numéro de trame, précédé au besoin par
-des zéros.
-Gère les fichiers PPM, PGM et PGMYUB, en mode brut ou ASCII.
+Ãcrit, dans le répertoire courant, chaque trame dans un fichier PNM.
+Le nom de chaque fichier contient le numéro de trame, précédé au besoin par
+des zéros.
+Gère les fichiers PPM, PGM et PGMYUB, en mode brut ou ASCII.
Voir aussi les pages de manuel pnm (5), ppm (5) et pgm (5).
.PD 0
.RSs
.IPs "ppm\ \ "
-Écrit des fichiers PPM (par défaut).
+Ãcrit des fichiers PPM (par défaut).
.IPs "pgm\ \ "
-Écrit des fichiers PGM.
+Ãcrit des fichiers PGM.
.IPs pgmyuv
-Écrit des fichiers PGMYUV.
-PGMYUV est similaire à PGM, mais contient en plus les plans U et V, rajoutés
+Ãcrit des fichiers PGMYUV.
+PGMYUV est similaire à PGM, mais contient en plus les plans U et V, rajoutés
en bas de l'image.
.IPs "raw\ \ "
-Écrit les fichiers PNM en mode brut (par défaut).
+Ãcrit les fichiers PNM en mode brut (par défaut).
.IPs ascii
-Écrit les fichiers PNM en mode ASCII (par défaut).
-.IPs outdir=<nom_répertoire>
-Définit le répertoire où écrire les fichiers PNM.
-.IPs subdirs=<préfixe>
-Crée des sous-répertoires numérotés avec le préfixe donné
-pour y écrire les fichiers au lieu de les mettre tous dans le
-même répertoire.
+Ãcrit les fichiers PNM en mode ASCII (par défaut).
+.IPs outdir=<nom_répertoire>
+Définit le répertoire où écrire les fichiers PNM.
+.IPs subdirs=<préfixe>
+Crée des sous-répertoires numérotés avec le préfixe donné
+pour y écrire les fichiers au lieu de les mettre tous dans le
+même répertoire.
.IPs maxfiles=<valeur> (subdir uniquement)
-Nombre maximum de fichiers à écrire par sous-répertoire.
-Doit être plus grand ou égal à 1 (par défaut\ : 1000).
+Nombre maximum de fichiers à écrire par sous-répertoire.
+Doit être plus grand ou égal à 1 (par défaut\ : 1000).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "png\ \ \ \ "
-Sépare chaque trame dans un fichier PNG du répertoire courant.
-Le nom de chaque fichier contient le numéro de trame, précédé au besoin par
-des zéros.
-Ne gère que les formats RGB et BGR 24 bits/pixel.
+Sépare chaque trame dans un fichier PNG du répertoire courant.
+Le nom de chaque fichier contient le numéro de trame, précédé au besoin par
+des zéros.
+Ne gère que les formats RGB et BGR 24 bits/pixel.
.PD 0
.RSs
.IPs z=<0\-9>
-Définit le taux de compression.
-0 équivaut à pas de compression et 9 à la compression maximale.
+Définit le taux de compression.
+0 équivaut à pas de compression et 9 à la compression maximale.
.IPs outdir=<chemin>
-Définit le répertoire où sauver les fichiers PNG (par défaut\ ./).
-.IPs alpha (par défaut\ : noalpha)
-Crée un fichier PNG avec un canal alpha.
-Notez que MPlayer ne gère en général pas les canaux alpha, donc cette
+Définit le répertoire où sauver les fichiers PNG (par défaut\ ./).
+.IPs alpha (par défaut\ : noalpha)
+Crée un fichier PNG avec un canal alpha.
+Notez que MPlayer ne gère en général pas les canaux alpha, donc cette
option sera probablement rarement utile.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "tga\ \ \ \ "
-Sépare chaque trame dans un fichier Targa du répertoire courant.
-Le nom de chaque fichier contient le numéro de trame, précédé au besoin par
-des zéros.
-L'intérêt de ce pilote de sortie vidéo est de pouvoir facilement extraire
+Sépare chaque trame dans un fichier Targa du répertoire courant.
+Le nom de chaque fichier contient le numéro de trame, précédé au besoin par
+des zéros.
+L'intérêt de ce pilote de sortie vidéo est de pouvoir facilement extraire
sans perte des images sans l'aide d'une librairie externe.
-Ne gère que les formats BGR[A] à 15, 24 ou 32 bits/pixel.
-Vous pouvez forcer un certain format avec le filtre vidéo format.
+Ne gère que les formats BGR[A] à 15, 24 ou 32 bits/pixel.
+Vous pouvez forcer un certain format avec le filtre vidéo format.
.sp 1
.I EXEMPLE\ :
.RE
@@ -4650,19 +4649,19 @@ mplayer video.nut \-vf format=bgr15 \-vo
.PD 1
.
.
-.SH "OPTIONS DE DÉCODAGE/FILTRAGE"
+.SH "OPTIONS DE DÃCODAGE/FILTRAGE"
.
.TP
.B \-ac <[\-|+]codec1,[\-|+]codec2,...[,]>
-Définit une liste de priorité des codecs audio à utiliser, à partir de leur
+Définit une liste de priorité des codecs audio à utiliser, à partir de leur
nom de codec dans codecs.conf.
Utilisez un '\-' avant le nom d'un codec pour l'omettre.
Ajoutez un '+' avant son nom pour le forcer, ce qui va probablement
planter!
-Si la liste se termine par ',', se rabat alors sur les codecs non-listés.
+Si la liste se termine par ',', se rabat alors sur les codecs non-listés.
.br
.I NOTE:
-Voir \-ac pour une liste complète des codecs disponibles.
+Voir \-ac pour une liste complète des codecs disponibles.
.sp 1
.I EXEMPLE:
.PD 0
@@ -4672,59 +4671,59 @@ Force le codec MP3 l3codeca.acm.
.IPs "\-ac mad,"
Essaie d'abord libmad, puis se rabat sur les autres.
.IPs "\-ac hwac3,a52,"
-Essaie le transfert matériel AC-3 (vers un décodeur externe par ex.\&),
+Essaie le transfert matériel AC-3 (vers un décodeur externe par ex.\&),
le codec logiciel AC-3, puis les autres.
.IPs "\-ac hwdts,"
-Essaye le transfert matériel DTS, puis se rabat sur les autres.
+Essaye le transfert matériel DTS, puis se rabat sur les autres.
.IPs "\-ac \-ffmp3,"
-Essaie tous les codecs excepté le décodeur MP3 de FFmpeg.
+Essaie tous les codecs excepté le décodeur MP3 de FFmpeg.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B \-af\-adv <force=(0\-7):list=(filtres)> (voir aussi \-af)
-Défini les options avancées de filtrage audio\ :
+Défini les options avancées de filtrage audio\ :
.RSs
.IPs force=<0\-7>
-Force l'insertion de filtres audios de l'une des façons suivantes:
+Force l'insertion de filtres audios de l'une des façons suivantes:
.RSss
0: Utilise l'insertion totalement automatique des filtres.
.br
-1: Optimise pour fidélité (par défaut).
+1: Optimise pour fidélité (par défaut).
.br
2: Optimise pour la vitesse.
.I Attention\ :
-Certaines fonctions dans la chaîne des filtres audio peuvent faillir en
-silence, et la qualité du son peut s'en voir dégradée.
+Certaines fonctions dans la chaîne des filtres audio peuvent faillir en
+silence, et la qualité du son peut s'en voir dégradée.
.br
-3: Désactive toute optimisation et toute insertion automatique de filtre.
+3: Désactive toute optimisation et toute insertion automatique de filtre.
.I Attention\ :
Il se peut que MPlayer se plante en utilisant cette option.
.br
-4: Active l'insertion automatique de filtre d'après 0 ci-dessus,
+4: Active l'insertion automatique de filtre d'après 0 ci-dessus,
mais si possible effectue le traitement en virgule flottante.
.br
-5: Active l'insertion automatique de filtre d'après 1 ci-dessus,
+5: Active l'insertion automatique de filtre d'après 1 ci-dessus,
mais si possible effectue le traitement en virgule flottante.
.br
-6: Active l'insertion automatique de filtre d'après 2 ci-dessus,
+6: Active l'insertion automatique de filtre d'après 2 ci-dessus,
mais si possible effectue le traitement en virgule flottante.
.br
-7: Active l'insertion automatique de filtre d'après 3 ci-dessus,
+7: Active l'insertion automatique de filtre d'après 3 ci-dessus,
mais si possible effectue le traitement en virgule flottante.
.REss
.IPs list=<filtres>
-Identique à \-af.
+Identique à \-af.
.RE
.
.TP
.B \-afm <driver1,driver2,...>
-Définit une liste de priorité des familles de codecs audio à utiliser,
-d'après leur nom de pilote dans codecs.conf.
-Il se rabat sur celui par défaut si aucun ne convient.
+Définit une liste de priorité des familles de codecs audio à utiliser,
+d'après leur nom de pilote dans codecs.conf.
+Il se rabat sur celui par défaut si aucun ne convient.
.br
.I NOTE:
-Voir \-afm help pour la liste complète des familles de codecs disponibles.
+Voir \-afm help pour la liste complète des familles de codecs disponibles.
.sp 1
.I EXEMPLE\ :
.PD 0
@@ -4738,7 +4737,7 @@ Essaie les codecs Win32 en premier.
.
.TP
.B \-aspect <ratio> (voir aussi \-zoom)
-Force le rapport hauteur/\:largeur du film, dans le cas où l'information de
+Force le rapport hauteur/\:largeur du film, dans le cas où l'information de
ration d'aspect est incorrecte ou manquante dans le fichier lu.
.sp 1
.I EXEMPLE:
@@ -4752,17 +4751,17 @@ ration d'aspect est incorrecte ou manqua
.
.TP
.B \-noaspect
-Désactive la compensation automatique du rapport hauteur/\:largeur.
+Désactive la compensation automatique du rapport hauteur/\:largeur.
.
.TP
.B \-field\-dominance <\-1\-1>
-Défini le premier champ du contenu entrelacé.
-Utile pour les dé-entrelaceurs qui doublent le nombre d'images par seconde
+Défini le premier champ du contenu entrelacé.
+Utile pour les dé-entrelaceurs qui doublent le nombre d'images par seconde
\-vf tfields=1, \-vf yadif=1, \-vo vdpau:deint et \-vo xvmc:bobdeint.
.PD 0
.RSs
.IPs \-1
-auto (par défaut)\ : Si le décodeur l'exporte pas l'information nécessaire,
+auto (par défaut)\ : Si le décodeur l'exporte pas l'information nécessaire,
se rabat sur 0 (le champs du haut en premier).
.IPs 0
le champ du haut d'abord
@@ -4776,9 +4775,9 @@ le champ du bas d'abord
Renverse l'image de haut en bas.
.
.TP
-.B \-lavdopts <option1:option2:...> (CODE DE DÉBOGAGE)
-Définit les paramètres de décodage de libavcodec.
-Séparez les différentes options par le caractère ':'.
+.B \-lavdopts <option1:option2:...> (CODE DE DÃBOGAGE)
+Définit les paramètres de décodage de libavcodec.
+Séparez les différentes options par le caractère ':'.
.sp 1
.I EXEMPLE:
.PD 0
@@ -4792,51 +4791,51 @@ Les options disponibles sont:
.RE
.RSs
.IPs bitexact
-N'utilise pour toutes les étapes du décodage que des algorithmes
-précises au bit près (pour le test de codecs).
+N'utilise pour toutes les étapes du décodage que des algorithmes
+précises au bit près (pour le test de codecs).
.IPs bug=<valeur>
Contourne manuellement les bogues des encodeurs.
.RSss
0: rien
.br
-1: autodétecter les bogues (par défaut)
+1: autodétecter les bogues (par défaut)
.br
-2 (msmpeg4v3): certains vieux fichiers msmpeg4v3 générés avec lavc (pas
-d'autodétection)
+2 (msmpeg4v3): certains vieux fichiers msmpeg4v3 générés avec lavc (pas
+d'autodétection)
.br
-4 (mpeg4): bogue d'entrelacement de xvid (autodétecté si fourcc==XVIX)
+4 (mpeg4): bogue d'entrelacement de xvid (autodétecté si fourcc==XVIX)
.br
-8 (mpeg4): UMP4 (autodétecté si fourcc==UMP4)
+8 (mpeg4): UMP4 (autodétecté si fourcc==UMP4)
.br
-16 (mpeg4): bogue de remplissage (autodétecté)
+16 (mpeg4): bogue de remplissage (autodétecté)
.br
-32 (mpeg4): bogue vlc illégal (autodétecté par fourcc)
+32 (mpeg4): bogue vlc illégal (autodétecté par fourcc)
.br
-64 (mpeg4): bogue qpel XVID et DIVX (autodétecté par foorcc/\:version)
+64 (mpeg4): bogue qpel XVID et DIVX (autodétecté par foorcc/\:version)
.br
-128 (mpeg4): vieux standard qpel (autodétecté par fourcc/\:version)
+128 (mpeg4): vieux standard qpel (autodétecté par fourcc/\:version)
.br
-256 (mpeg4): un autre bogue qpel (autodétecté par fourcc/\:version)
+256 (mpeg4): un autre bogue qpel (autodétecté par fourcc/\:version)
.br
-512 (mpeg4): bogue direct-qpel-blocksize (autodétecté par fourcc/\:version)
+512 (mpeg4): bogue direct-qpel-blocksize (autodétecté par fourcc/\:version)
.br
-1024 (mpeg4): bogue de remplissage des bords (autodétecté par fourcc/\:version)
+1024 (mpeg4): bogue de remplissage des bords (autodétecté par fourcc/\:version)
.REss
.IPs debug=<valeur>
-Affiche des informations de débogage.
+Affiche des informations de débogage.
.RSss
.br
-0: désactivé
+0: désactivé
.br
1: info image
.br
-2: contrôle du débit (rate control)
+2: contrôle du débit (rate control)
.br
4: flux (bitstream)
.br
8: type de macro-bloc (MB)
.br
-16: paramètre de quantification par bloc (QP)
+16: paramètre de quantification par bloc (QP)
.br
32: vecteur de mouvement (MV)
.br
@@ -4848,80 +4847,80 @@ Affiche des informations de débogage.
.br
0x0200: PTS
.br
-0x0400: résilience aux erreurs
+0x0400: résilience aux erreurs
.br
-0x0800: opérations de contrôle de gestion de la mémoire (H264)
+0x0800: opérations de contrôle de gestion de la mémoire (H264)
.br
0x1000: bogues
.br
-0x2000: Visualise le paramètre quantification (QP), plus le QP est bas plus
+0x2000: Visualise le paramètre quantification (QP), plus le QP est bas plus
teinte est verte.
.br
0x4000: Visualise le type de bloc.
.REss
.IPs ec=<valeur>
-Définit la stratégie de dissimulation des erreurs.
+Définit la stratégie de dissimulation des erreurs.
.RSss
-1: Utilise un filtre de déblocage fort pour les macro-blocs endommagés.
+1: Utilise un filtre de déblocage fort pour les macro-blocs endommagés.
.br
-2: recherche du vecteur de mouvement itérative (lente)
+2: recherche du vecteur de mouvement itérative (lente)
.br
-3: toutes (par défaut)
+3: toutes (par défaut)
.REss
.IPs er=<valeur>
-Définit la stratégie de résilience aux erreurs.
+Définit la stratégie de résilience aux erreurs.
.RSss
.br
-0: désactivé
+0: désactivé
.br
-1: prudente (Devrait fonctionner avec les encodeurs cassés.)
+1: prudente (Devrait fonctionner avec les encodeurs cassés.)
.br
-2: normale (par défaut) (Fonctionne avec les encodeurs conformes.)
+2: normale (par défaut) (Fonctionne avec les encodeurs conformes.)
.br
-3: agressive (Plus de vérifications, mais peut causer des problèmes même avec
+3: agressive (Plus de vérifications, mais peut causer des problèmes même avec
les flux valides)
.br
-4: très agressive
+4: très agressive
.REss
.IPs "fast (MPEG-2, MPEG-4, et H.264 uniquement)"
-Active des optimisations non conformes aux spécifications, et
-qui peuvent éventuellement poser problème, comme une déquantification
-plus simple, une compensation de mouvement plus simple, l'hypothèse que
-les matrices de quantifications par défaut ont été utilisées, que l'espace
-de couleur est YUV 4:2:0 et le saut de quelques vérifications pour
-détecter les flux endommagés.
+Active des optimisations non conformes aux spécifications, et
+qui peuvent éventuellement poser problème, comme une déquantification
+plus simple, une compensation de mouvement plus simple, l'hypothèse que
+les matrices de quantifications par défaut ont été utilisées, que l'espace
+de couleur est YUV 4:2:0 et le saut de quelques vérifications pour
+détecter les flux endommagés.
.IPs "gray\ "
-décodage en niveaux de gris uniquement (un peu plus rapide qu'en couleur)
+décodage en niveaux de gris uniquement (un peu plus rapide qu'en couleur)
.IPs "idct=<0\-99> (voir \-lavcopts)"
-Pour obtenir la meilleure qualité d'encodage utilisez le même algorithme IDCT
-pour le décodage et l'encodage.
-Cela dit, vous pourriez y perdre en terme de précision.
+Pour obtenir la meilleure qualité d'encodage utilisez le même algorithme IDCT
+pour le décodage et l'encodage.
+Cela dit, vous pourriez y perdre en terme de précision.
.IPs lowres=<valeur>[,<l>]
-Décodage en résolution réduite.
-Le décodage en résolution basse n'est pas géré par tous les codecs, et risque
+Décodage en résolution réduite.
+Le décodage en résolution basse n'est pas géré par tous les codecs, et risque
de produire des artefacts disgracieux.
-Ceci n'est pas un bogue, mais un effet de bord du décodage en résolution
-réduite.
+Ceci n'est pas un bogue, mais un effet de bord du décodage en résolution
+réduite.
.RSss
.br
-0: désactivé
+0: désactivé
.br
-1: 1/2 résolution
+1: 1/2 résolution
.br
-2: 1/4 résolution
+2: 1/4 résolution
.br
-3: 1/8 résolution
+3: 1/8 résolution
.REss
.RS
-Si <l> est défini, le décodage en résolution réduite sera effectué uniquement
-si la largeur de la vidéo est plus grande ou égale à <l>.
+Si <l> est défini, le décodage en résolution réduite sera effectué uniquement
+si la largeur de la vidéo est plus grande ou égale à <l>.
.RE
.B o=<clef>=<valeur>[,<clef>=<valeur>[,...]]
-Passe des AVOptions au décodeur libavcodec.
-Notez que la création d'une rustine pour que cette option ne soit pas
-nécessaire, mais qu'à la place, toutes les options inconnues soient passées
-au système AVOption est la bienvenue.
-Une liste complète des AVOptions est disponible dans la documentation de
+Passe des AVOptions au décodeur libavcodec.
+Notez que la création d'une rustine pour que cette option ne soit pas
+nécessaire, mais qu'à la place, toutes les options inconnues soient passées
+au système AVOption est la bienvenue.
+Une liste complète des AVOptions est disponible dans la documentation de
FFmpeg.
De plus, notez que certaines options peuvent entrer en conflit avec les
options de MEncoder.
@@ -4940,65 +4939,65 @@ Saute <valeur> lignes de macro-blocs au
Saute <valeur> lignes de macro-blocs en haut de l'image.
.IPs "skiploopfilter=<skipvalue> (H.264 uniquement)"
Saute le loop filter (aussi connu sous le nom de deblocking) lors
-du décodage H.264.
-Étant donné que les trames filtrées sont supposées être utilisées
-comme références pour les trames dépendant d'autres trames (P, B)
-ceci dégrade plus la qualité visuelle que si vous ne faites par de
-deblocking pour une vidéo MPEG-2 par exemple.
-Cependant, pour les flux TVHD à haut débit, cela accélère notablement
-le décodage sans que cela n'affecte vraiment la qualité.
+du décodage H.264.
+Ãtant donné que les trames filtrées sont supposées être utilisées
+comme références pour les trames dépendant d'autres trames (P, B)
+ceci dégrade plus la qualité visuelle que si vous ne faites par de
+deblocking pour une vidéo MPEG-2 par exemple.
+Cependant, pour les flux TVHD à haut débit, cela accélère notablement
+le décodage sans que cela n'affecte vraiment la qualité.
.sp 1
<skipvalue> peut prendre pour valeur\ :
.RSss
.br
none: Ne saute jamais.
.br
-default: Saute les étapes de traitements inutiles
+default: Saute les étapes de traitements inutiles
(par ex.\& les paquets AVI de taille nulle).
.br
-nonref: Saute les trames qui ne sont pas référencées (i.e.\& non
-utilisées pour décoder d'autres trames, de façon à ne pas "accumuler"
-des erreurs de décodage).
+nonref: Saute les trames qui ne sont pas référencées (i.e.\& non
+utilisées pour décoder d'autres trames, de façon à ne pas "accumuler"
+des erreurs de décodage).
.br
bidir: Saute les Trames-B.
.br
-nonkey: Saute toutes les trames à l'exception des trames-clés.
+nonkey: Saute toutes les trames à l'exception des trames-clés.
.br
all: Saute toutes les trames.
.REss
.IPs "skipidct=<skipvalue> (MPEG-1/2 uniquement)"
-Saute l'étape d'IDCT.
-Ceci dégrade énormément la qualité dans pratiquement tous les cas
+Saute l'étape d'IDCT.
+Ceci dégrade énormément la qualité dans pratiquement tous les cas
(voir skiploopfilter pour les valeurs de "skipvalue" disponibles).
.IPs skipframe=<skipvalue>
-Saute complètement le décodage des trames.
-Grosse accélération, mais mouvements saccadés et parfois artefacts
+Saute complètement le décodage des trames.
+Grosse accélération, mais mouvements saccadés et parfois artefacts
visuels
(voir skiploopfilter pour les valeurs de "skipvalue" disponibles).
.IPs "threads=<1\-8> (MPEG-1/2 et H.264 uniquement)"
-nombre de threads à utiliser pour le décodage (pa défaut\ : 1)
-décodage multithreadé
+nombre de threads à utiliser pour le décodage (pa défaut\ : 1)
+décodage multithreadé
.IPs vismv=<valeur>
Visualise les vecteurs de mouvement.
.RSss
.br
-0: désactivé
+0: désactivé
.br
-1: Visualise les MVs prédits en avant des trames-P.
+1: Visualise les MVs prédits en avant des trames-P.
.br
-2: Visualise les MVs prédits en avant des trames-B.
+2: Visualise les MVs prédits en avant des trames-B.
.br
-4: Visualise les MVs prédits en arrière des trames-B.
+4: Visualise les MVs prédits en arrière des trames-B.
.REss
.IPs vstats
-Affiche quelques statistiques et les écrits dans ./vstats_*.log.
+Affiche quelques statistiques et les écrits dans ./vstats_*.log.
.RE
.
.TP
.B \-noslices
-Désactive l'affichage de la vidéo par tranches/\:bandes de 16 pixels, affiche
-plutôt la trame entière d'un seul coup.
-Peut être plus rapide ou plus lent, en fonction de la carte/du cache.
+Désactive l'affichage de la vidéo par tranches/\:bandes de 16 pixels, affiche
+plutôt la trame entière d'un seul coup.
+Peut être plus rapide ou plus lent, en fonction de la carte/du cache.
Cette option n'a d'effet que sur les codecs libmpeg2 et libavcodec.
.
.TP
@@ -5008,27 +5007,27 @@ Utile pour les mesures de performances (
.
.TP
.B \-novideo
-Ne pas jouer/\:encoder la vidéo.
-Dans bien des cas, cela ne fonctionnera pas, utilisez à la place \-vc null
+Ne pas jouer/\:encoder la vidéo.
+Dans bien des cas, cela ne fonctionnera pas, utilisez à la place \-vc null
\-vo null.
.
.TP
-.B \-pp <qualité> (voir aussi \-vf pp)
+.B \-pp <qualité> (voir aussi \-vf pp)
Initialise le niveau de post-traitement de la DLL.
Cette option n'est plus utilisable avec \-vf pp.
Fonctionne uniquement avec les DLLs DirectShow Win32 qui ont des routines
de post-traitement interne.
L'intervalle valide de la valeur \-pp pour les filtres de pp varient suivant
-les codecs, il est généralement 0\-6, où 0=désactivé 6=plus lent/\:meilleur.
+les codecs, il est généralement 0\-6, où 0=désactivé 6=plus lent/\:meilleur.
.
.TP
.B \-pphelp (voir aussi \-vf pp)
-Affiche un aperçu des filtres de post-traitement disponibles et de leur
+Affiche un aperçu des filtres de post-traitement disponibles et de leur
utilisation.
.
.TP
.B \-ssf <mode>
-Définit les paramètres de redimensionnement logiciel (scaler).
+Définit les paramètres de redimensionnement logiciel (scaler).
.sp 1
.I EXEMPLE\ :
.PD 0
@@ -5044,24 +5043,24 @@ filtre flou gaussien (luma)
.IPs cgb=<0\-100>
filtre flou gaussien (chroma)
.IPs ls=<100\-100>
-filtre netteté (sharpen) (luma)
+filtre netteté (sharpen) (luma)
.IPs cs=<100\-100>
-filtre netteté (sharpen) (chroma)
+filtre netteté (sharpen) (chroma)
.IPs chs=<h>
-décalage chroma horizontal
+décalage chroma horizontal
.IPs cvs=<v>
-décalage chroma vertical
+décalage chroma vertical
.RE
.PD 1
.
.TP
.B \-stereo <mode>
-Sélectionne le mode de sortie stéréo MP2/\:MP3.
+Sélectionne le mode de sortie stéréo MP2/\:MP3.
.
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-stéréo
+stéréo
.IPs 1
canal gauche
.IPs 2
@@ -5071,9 +5070,9 @@ canal droit
.
.TP
.B \-sws <type de zoom logiciel> (voir aussi \-vf scale et \-zoom)
-Définit l'algorithme du zoom logiciel qui sera utilisé par l'option \-zoom.
-Agit sur les pilotes de sortie vidéo qui ne disposent pas de ce type
-d'accélération logicielle, ex.\& x11.
+Définit l'algorithme du zoom logiciel qui sera utilisé par l'option \-zoom.
+Agit sur les pilotes de sortie vidéo qui ne disposent pas de ce type
+d'accélération logicielle, ex.\& x11.
.sp 1
Les types possibles sont\ :
.sp 1
@@ -5081,19 +5080,19 @@ Les types possibles sont\ :
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-bilinéaire rapide
+bilinéaire rapide
.IPs 1
-bilinéaire
+bilinéaire
.IPs 2
-bicubique (bonne qualité) (par défaut)
+bicubique (bonne qualité) (par défaut)
.IPs 3
experimental
.IPs 4
-plus proche voisin (mauvaise qualité)
+plus proche voisin (mauvaise qualité)
.IPs 5
area
.IPs 6
-luma bicubique / chroma bilinéaire
+luma bicubique / chroma bilinéaire
.IPs 7
gauss
.IPs 8
@@ -5107,20 +5106,20 @@ bicubique spline naturelle
.sp 1
.RS
.I NOTE\ :
-Certaines options de \-sws sont paramétrables.
+Certaines options de \-sws sont paramétrables.
Plus d'informations sont disponibles dans la description du filtre scale.
.
.TP
.B \-vc <[\-|+]codec1,[\-|+]codec2,...[,]>
-Définit une liste de priorité des codecs vidéo à utiliser, suivant leur nom
+Définit une liste de priorité des codecs vidéo à utiliser, suivant leur nom
de codec dans codecs.conf.
Utilisez un '\-' avant le nom d'un codec pour l'omettre.
Ajoutez un '+' avant son nom pour le forcer, ce qui va probablement
planter!
-Si la liste se termine par ',', il se rabattra sur les codecs non-listés.
+Si la liste se termine par ',', il se rabattra sur les codecs non-listés.
.br
.I NOTE\ :
-Voir \-vc help pour une liste complète des codecs disponibles.
+Voir \-vc help pour une liste complète des codecs disponibles.
.sp 1
.I EXEMPLE\ :
.PD 0
@@ -5128,7 +5127,7 @@ Voir \-vc help pour une liste complète d
.IPs "\-vc divx"
Force le codec DivX Win32/\:VfW, sans rabattement.
.IPs "\-vc \-divxds,\-divx,"
-Essaie les autres codecs excepté les codecs DivX Win32.
+Essaie les autres codecs excepté les codecs DivX Win32.
.IPs "\-vc ffmpeg12,mpeg12,"
Essaie le codec MPEG-1/\:2 de libavcodec, puis libmpeg2, puis les autres.
.RE
@@ -5136,19 +5135,19 @@ Essaie le codec MPEG-1/\:2 de libavcodec
.
.TP
.B \-vfm <pilote1,pilote2,...>
-Définit une liste de priorité des familles de codecs vidéo à utiliser,
-d'après leur nom de pilote dans codecs.conf.
-Il se rabat sur celui par défaut si aucun ne convient.
+Définit une liste de priorité des familles de codecs vidéo à utiliser,
+d'après leur nom de pilote dans codecs.conf.
+Il se rabat sur celui par défaut si aucun ne convient.
.br
.I NOTE\ :
-Voir \-vfm help pour une liste complète des familles de codecs disponibles.
+Voir \-vfm help pour une liste complète des familles de codecs disponibles.
.sp 1
.I EXEMPLE:
.PD 0
.RSs
.IPs "\-vfm ffmpeg,dshow,vfw"
Essaie les codecs libavcodec, puis Directshow, puis VFW et se rabat sur
-les autres, si aucun n'arrive à convenir.
+les autres, si aucun n'arrive à convenir.
.IPs "\-vfm xanim"
Essaie les codecs XAnim en premier.
.RE
@@ -5156,40 +5155,40 @@ Essaie les codecs XAnim en premier.
.
.TP
.B \-x <x> (voir aussi \-zoom) (MPlayer uniquement)
-Zoome l'image à la largeur <x> (si un zoom logiciel ou matériel est
+Zoome l'image à la largeur <x> (si un zoom logiciel ou matériel est
disponible).
-Désactive les calculs de rapport hauteur/\:largeur.
+Désactive les calculs de rapport hauteur/\:largeur.
.
.TP
.B \-xvidopts <option1:option2:...>
-Définit des paramètres additionnels de décodage avec Xvid.
+Définit des paramètres additionnels de décodage avec Xvid.
.br NOTE\ :
-Étant donné que libavcodec est plus rapide qu'Xvid, peut-être aurez-vous
+Ãtant donné que libavcodec est plus rapide qu'Xvid, peut-être aurez-vous
besoin d'utiliser les filtres de post-traitement de libavcodec (\-vf pp)
-et le décodeur (\-vfm ffmpeg) à la place.
+et le décodeur (\-vfm ffmpeg) à la place.
.sp 1
Les filtres de post-traitement d'Xvid\ :
.PD 0
.RSs
.IPs "deblock-chroma (voir aussi \-vf pp)"
-filtre de déblocage chroma
+filtre de déblocage chroma
.IPs "deblock-luma (voir aussi \-vf pp)"
-filtre de déblocage luma (voir aussi \-vf pp)
+filtre de déblocage luma (voir aussi \-vf pp)
.IPs "dering-luma (voir aussi \-vf pp)"
filtre de deringing luma
.IPs "dering-chroma (voir aussi \-vf pp)"
filtre de deringing chroma
.IPs "filmeffect (voir aussi \-vf noise)"
Active le filtre d'ajout artificiel de grain d'Xvid.
-Peut accroître la qualité subjective, mais dans l'absolu dégrade l'image.
+Peut accroître la qualité subjective, mais dans l'absolu dégrade l'image.
.RE
.sp 1
.RS
-méthodes de rendu\ :
+méthodes de rendu\ :
.IPs "dr2\ \ "
-Active la méthode 2 de rendu direct.
+Active la méthode 2 de rendu direct.
.IPs nodr2
-Désactive la méthode 2 de rendu direct.
+Désactive la méthode 2 de rendu direct.
.RE
.PD 1
.
@@ -5200,70 +5199,70 @@ Désactive la méthode 2 de rendu direct.
.IPs valeur<=8
Zoome l'image d'un facteur <valeur>.
.IPs valeur>8
-Initialiser la largeur à <valeur> et calculer la hauteur pour garder le
+Initialiser la largeur à <valeur> et calculer la hauteur pour garder le
rapport hauteur/\:largeur.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B \-y <y> (voir aussi \-zoom) (MPlayer uniquement)
-Zoome l'image à la hauteur <y> (si un zoom logiciel ou matériel est
+Zoome l'image à la hauteur <y> (si un zoom logiciel ou matériel est
disponible).
-Désactive les calculs de rapport hauteur/\:largeur.
+Désactive les calculs de rapport hauteur/\:largeur.
.
.TP
.B "\-zoom\ \ "
Permet le zoom logiciel, si disponible.
Ceci permettra le redimensionnement avec les pilotes de sortie qui ne le
-gèrent pas matériellement (comme x11, fbdev) pour lesquels MPlayer désactive
+gèrent pas matériellement (comme x11, fbdev) pour lesquels MPlayer désactive
le redimensionnement pour des raisons de performances.
.
.
.SH "FILTRES AUDIO"
-Les filtres audio vous permettent de modifier le flux audio et ses propriétés.
+Les filtres audio vous permettent de modifier le flux audio et ses propriétés.
La syntaxe est\ :
.
.TP
-.B \-af <filtre1[=paramètre1:paramètre2:...],filtre2,...>
-Active un liste de filtres audio séparés par une virgule, accompagnés de leurs
+.B \-af <filtre1[=paramètre1:paramètre2:...],filtre2,...>
+Active un liste de filtres audio séparés par une virgule, accompagnés de leurs
options.
Voir aussi la section des filtres audio de la documentation.
.PP
I NOTE\ :
-Pour obtenir une liste complète des filtres audio disponibles, voir \-af help.
+Pour obtenir une liste complète des filtres audio disponibles, voir \-af help.
.sp 1
-Les filtres audios sont gérés en liste.
-Voici quelques commandes pour gérer la liste de filtres.
+Les filtres audios sont gérés en liste.
+Voici quelques commandes pour gérer la liste de filtres.
.
.TP
.B \-af\-add <filtre1[,filtre2,...]>
-Ajoute le filtre donné en argument à la fin de la liste de filtres.
+Ajoute le filtre donné en argument à la fin de la liste de filtres.
.
.TP
.B \-af\-pre <filtre1[,filtre2,...]>
-Ajoute le filtre donné en argument au début de la liste de filtres.
+Ajoute le filtre donné en argument au début de la liste de filtres.
.
.TP
.B \-af\-del <index1[,index2,...]>
-Supprime le filtre à l'index indiqué.
-Les numéros d'index commencent à 0, les nombres négatifs indiquent la fin
+Supprime le filtre à l'index indiqué.
+Les numéros d'index commencent à 0, les nombres négatifs indiquent la fin
de la liste (\-1 pour le dernier).
.
.TP
.B \-af\-clr
-Vide complètement la liste de filtres.
+Vide complètement la liste de filtres.
.
.PP
Les filtres disponibles sont:
.
.TP
.B resample[=srate[:sloppy][:type]]
-Change la fréquence d'échantillonnage du flux audio.
-Peut être utilisé si vous disposez d'une carte son dont la fréquence
-sonore est fixe ou si vous votre carte ne gère qu'une fréquence maximale
+Change la fréquence d'échantillonnage du flux audio.
+Peut être utilisé si vous disposez d'une carte son dont la fréquence
+sonore est fixe ou si vous votre carte ne gère qu'une fréquence maximale
de 44.1kHz.
-Ce filtre est automatiquement activé si nécessaire.
-Il ne gère en entrée que le format 16-bit entier et flottant en boutisme
+Ce filtre est automatiquement activé si nécessaire.
+Il ne gère en entrée que le format 16-bit entier et flottant en boutisme
(endianness) natif.
.br
.I NOTE\ :
@@ -5271,26 +5270,26 @@ Avec MEncoder, vous devez aussi utiliser
.PD 0
.RSs
.IPs <srate>
-fréquence d'échantillonnage de sortie en Hz.
-L'intervalle de valeurs valides pour ce paramètre est 8000 jusqu'à 192000.
-Si l'entrée et la sortie ont la même fréquence d'échantillonnage, ou
-si ce paramètre est omis, ce filtre est automatiquement déchargé.
-Une haute fréquence d'échantillonnage améliore généralement la qualité
-sonore, tout particulièrement quand il est utilisé avec d'autres filtres.
+fréquence d'échantillonnage de sortie en Hz.
+L'intervalle de valeurs valides pour ce paramètre est 8000 jusqu'à 192000.
+Si l'entrée et la sortie ont la même fréquence d'échantillonnage, ou
+si ce paramètre est omis, ce filtre est automatiquement déchargé.
+Une haute fréquence d'échantillonnage améliore généralement la qualité
+sonore, tout particulièrement quand il est utilisé avec d'autres filtres.
.IPs <sloppy>
-Autorise (1) ou interdit (0) que la fréquence de sortie soit légèrement
-différente de la fréquence donnée par <srate> (par défaut\ : 1).
-Peut être utilisé si le démarrage de la lecture est extrêmement lent.
+Autorise (1) ou interdit (0) que la fréquence de sortie soit légèrement
+différente de la fréquence donnée par <srate> (par défaut\ : 1).
+Peut être utilisé si le démarrage de la lecture est extrêmement lent.
.IPs <type>
-Définit la méthode de ré-échantillonnage à utiliser.
+Définit la méthode de ré-échantillonnage à utiliser.
.RSss
-0: interpolation linéaire (rapide, mauvaise qualité tout particulièrement
-en cas de sur-échantillonnage)
+0: interpolation linéaire (rapide, mauvaise qualité tout particulièrement
+en cas de sur-échantillonnage)
.br
1: banque de filtres polyphases et traitement en entier
.br
2: banque de filtres polyphases et traitement en virgule flottante
-(lent, meilleure qualité)
+(lent, meilleure qualité)
.REss
.PD 1
.RE
@@ -5301,95 +5300,95 @@ en cas de sur-échantillonnage)
.PD 0
.RSs
.IPs "mplayer \-af resample=44100:0:0"
-Mettrait la fréquence de sortie du filtre resample filter à 44100Hz
-en réalisant une changement de fréquence et une interpolation linéaire.
+Mettrait la fréquence de sortie du filtre resample filter à 44100Hz
+en réalisant une changement de fréquence et une interpolation linéaire.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B lavcresample[=srate[:lg[:linéaire[:nb[:freq_coup]]]]]
-Change le taux d'échantillonnage du flux audio en un entier <srate> en Hz.
-Ne gère que le format 16-bit en boutisme (endianness) natif.
+.B lavcresample[=srate[:lg[:linéaire[:nb[:freq_coup]]]]]
+Change le taux d'échantillonnage du flux audio en un entier <srate> en Hz.
+Ne gère que le format 16-bit en boutisme (endianness) natif.
.br
.I NOTE\ :
Avec MEncoder, vous devez aussi utiliser \-srate <srate>.
.PD 0
.RSs
.IPs <srate>
-le taux d'échantillonnage de sortie
+le taux d'échantillonnage de sortie
.IPs <lg>
-longueur du filtre par rapport au taux d'échantillonnage le plus faible
-(par défaut\ : 16)
-.IPs <linéaire>
-si à 1 alors les filtres seront interpolés linéairement entre les entrées
+longueur du filtre par rapport au taux d'échantillonnage le plus faible
+(par défaut\ : 16)
+.IPs <linéaire>
+si à 1 alors les filtres seront interpolés linéairement entre les entrées
polyphase
.IPs <nb>
-le log2 du nombre d'entrées polyphase
-(..., 10->1024, 11->2048, 12->4096, ...) (par défaut\ : 10->1024)
+le log2 du nombre d'entrées polyphase
+(..., 10->1024, 11->2048, 12->4096, ...) (par défaut\ : 10->1024)
.IPs <freq_coup>
-fréquence de coupure (0.0\-1.0) (par défaut\ : initialisé en fonction de la
+fréquence de coupure (0.0\-1.0) (par défaut\ : initialisé en fonction de la
longueur du filtre)
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B lavcac3enc[=vers_spdif[:débit[:canal_min]]]
-Code en AC-3 à la volée du son multi-canaux grâce à libavcodec.
-Gère en entrée le format 16-bit native-endian, avec 6 canaux au maximum.
+.B lavcac3enc[=vers_spdif[:débit[:canal_min]]]
+Code en AC-3 à la volée du son multi-canaux grâce à libavcodec.
+Gère en entrée le format 16-bit native-endian, avec 6 canaux au maximum.
La sortie est big-endian quand la sortie est un flux AC-3 brut,
native-endian quand la sortie est S/PDIF.
-Quand le taux d'échantillonnage de l'entrée est 48kHz, 44.1kHz, ou 32kHz,
-le taux est le même en sortie.
-Dans le cas contraire, un filtre de ré-échantillonnage est automatiquent
-rajouté devant ce filtre pour que le taux d'entrée et de sortie soit 48kHz.
-Vous devez spécifier '\-channels N' pour que le décodeur décode le son en N
+Quand le taux d'échantillonnage de l'entrée est 48kHz, 44.1kHz, ou 32kHz,
+le taux est le même en sortie.
+Dans le cas contraire, un filtre de ré-échantillonnage est automatiquent
+rajouté devant ce filtre pour que le taux d'entrée et de sortie soit 48kHz.
+Vous devez spécifier '\-channels N' pour que le décodeur décode le son en N
canaux, pour que ce filtre puisse alors coder les N canaux en AC-3.
.br
.PD 0
.RSs
.IPs <vers_spdif>
-Sort au flux AC-3 brut si égal à 0 ou non spécifié, sort
-transit vers S/PDIF quand <vers_spdif> est différent de 0.
-.IPs <débit>
-Le débit de codage du flux AC-3.
-Spécifiez 384 ou 384000 pour obtenir 384kbit/s.
+Sort au flux AC-3 brut si égal à 0 ou non spécifié, sort
+transit vers S/PDIF quand <vers_spdif> est différent de 0.
+.IPs <débit>
+Le débit de codage du flux AC-3.
+Spécifiez 384 ou 384000 pour obtenir 384kbit/s.
Valeurs valides\ : 32, 40, 48, 56, 64, 80, 96, 112, 128, 160, 192, 224, 256,
320, 384, 448, 512, 576, 640
-Le débit par défaut est fonction du nombre de canaux d'entrée\ :
+Le débit par défaut est fonction du nombre de canaux d'entrée\ :
1 canal\ : 96, 2 canaux\ : 192, 3 canaux\ : 224, 4 canaux\ : 384,
5 canaux\ : 448, 6 canaux\ : 448.
.IPs <canal_min>
-Si le nombre de canaux d'entrée est inférieur à <canal_min>, le filtre se
-détachera (par defaut\ : 5).
+Si le nombre de canaux d'entrée est inférieur à <canal_min>, le filtre se
+détachera (par defaut\ : 5).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B sweep[=vitesse]
-Produit un balayage sinus, tonalité dont la fréquence augmente avec le
+Produit un balayage sinus, tonalité dont la fréquence augmente avec le
temps.
.PD 0
.RSs
.IPs <0.0\-1.0>
-Delat de la fonction sinus, prenez des valeurs très faible pour
+Delat de la fonction sinus, prenez des valeurs très faible pour
entrendre le balayage.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B sinesuppress[=freq:amortissement]
-Enlève un sinosoïde à la fréquence spécifiée.
-Utile pour supprimer le bruit à 50/60Hz que l'on trouve dans les équipements
-audios bon marchés.
-Ceci ne fonctionne probablement qu'avec une entrée mono.
+Enlève un sinosoïde à la fréquence spécifiée.
+Utile pour supprimer le bruit à 50/60Hz que l'on trouve dans les équipements
+audios bon marchés.
+Ceci ne fonctionne probablement qu'avec une entrée mono.
.PD 0
.RSs
.IPs <freq>
-La fréquence (en Hz) de la sinusoïde à enlever (par défaut\ : 50).
+La fréquence (en Hz) de la sinusoïde à enlever (par défaut\ : 50).
.IPs <amortissement>
-Contrôle l'adaptivité (une plus grande valeur rend le filtre plus rapide à
-réagir à des changements de phase et d'amplitude, une plus petite valueur
-rendra l'adaptation plus lente (par défaut\ : 0.0001).
+Contrôle l'adaptivité (une plus grande valeur rend le filtre plus rapide Ã
+réagir à des changements de phase et d'amplitude, une plus petite valueur
+rendra l'adaptation plus lente (par défaut\ : 0.0001).
Les valeurs utiles sont autour de 0.001.
.RE
.PD 1
@@ -5397,60 +5396,60 @@ Les valeurs utiles sont autour de 0.001.
.TP
.B bs2b[=option1:option2]
Transformation stereophonique vers binaurale en utilisant libbs2b.
-Améliore le confort d'écoute avec un casque audio en le rendant plus
-proche du son sortant d'enceintes, permettant à chaque oreille d'entendre
-les deux canaux audio tout en prenant en compte la différence de distance
+Améliore le confort d'écoute avec un casque audio en le rendant plus
+proche du son sortant d'enceintes, permettant à chaque oreille d'entendre
+les deux canaux audio tout en prenant en compte la différence de distance
et les effets de masquage.
Ne fonctionne qu'avec deux canaux audio.
.PD 0
.RSs
.IPs fcut=<300\-1000>
-Défini la fréquence de coupure (en Hz).
+Défini la fréquence de coupure (en Hz).
.IPs feed=<10\-150>
-Défini le niveau d'entrée des basses fréquences (en dixième de dB).
+Défini le niveau d'entrée des basses fréquences (en dixième de dB).
.IPs profile=<valeur>
Plusieurs profils sont disponibles\ :
.PD 0
.RSs
.IPs default
-réglage par défaut (fcut=700, feed=45);
+réglage par défaut (fcut=700, feed=45);
.IPs "cmoy\ "
-implémentation du circuit Chu Moy (fcut=700, feed=60);
+implémentation du circuit Chu Moy (fcut=700, feed=60);
.IPs jmeier
-implémentation du circuit Jan Meier (fcut=650, feed=95).
+implémentation du circuit Jan Meier (fcut=650, feed=95).
.RE
.RE
.sp 1
.RS
-Si les options fcut et/ou sont utilisées en même temps qu'un profil, ce sont
-ces options qui ont priorité sur les réglages apporté par le profil.
+Si les options fcut et/ou sont utilisées en même temps qu'un profil, ce sont
+ces options qui ont priorité sur les réglages apporté par le profil.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B hrtf[=drapeau]
-Convertit un son multicanaux vers 2 canaux pour un casque stéréo, tout en
-préservant la spatialité du son.
+Convertit un son multicanaux vers 2 canaux pour un casque stéréo, tout en
+préservant la spatialité du son.
.sp 1
.PD 0
.RS
.IPs "Drapeau Signification"
-.IPs "m décodage du canal arrière en matrice"
-.IPs "s décodage de 2 canaux en matrice"
-.IPs "0 pas de décodage en matrice (par défaut)"
+.IPs "m décodage du canal arrière en matrice"
+.IPs "s décodage de 2 canaux en matrice"
+.IPs "0 pas de décodage en matrice (par défaut)"
.RE
.PD 1
.
.TP
.B equalizer=[g1:g2:g3:...:g10]
-Égaliseur graphique à 10 bandes, implémenté en utilisant 10 filtres
+Ãgaliseur graphique à 10 bandes, implémenté en utilisant 10 filtres
passe-bande IIR.
-Cela signifie qu'il fonctionne quel que soit le type de son joué.
-Les fréquences centrales pour chacune des 10 bandes sont:
+Cela signifie qu'il fonctionne quel que soit le type de son joué.
+Les fréquences centrales pour chacune des 10 bandes sont:
.sp 1
.PD 0
.RS
-.IPs "No. fréquence"
+.IPs "No. fréquence"
.IPs "0 31.25 Hz"
.IPs "1 62.50 Hz"
.IPs "2 125.00 Hz"
@@ -5465,19 +5464,19 @@ Les fréquences centrales pour chacune de
.PD 1
.sp 1
.RS
-Si la fréquence du son joué est plus basse que la fréquence centrale
-de la bande de fréquence, alors cette bande sera désactivée.
-Un bogue connu de ce filtre est que les caractéristiques de la bande
-la plus haute ne sont pas complètement symétriques si la fréquence
-de l'échantillon est proche de la fréquence centrale de la bande.
-Ce problème peut être contourné en sur-échantillonnant le son en
+Si la fréquence du son joué est plus basse que la fréquence centrale
+de la bande de fréquence, alors cette bande sera désactivée.
+Un bogue connu de ce filtre est que les caractéristiques de la bande
+la plus haute ne sont pas complètement symétriques si la fréquence
+de l'échantillon est proche de la fréquence centrale de la bande.
+Ce problème peut être contourné en sur-échantillonnant le son en
utilisant le filtre resample avant qu'il n'atteigne ce filtre.
.RE
.PD 0
.RSs
.IPs <g1>:<g2>:<g3>:...:<g10>
-nombres à virgule compris représentant le gain en dB de chaque
-bande de fréquence (\-12\-12)
+nombres à virgule compris représentant le gain en dB de chaque
+bande de fréquence (\-12\-12)
.RE
.sp 1
.RS
@@ -5485,21 +5484,21 @@ bande de fréquence (\-12\-12)
.RE
.RSs
.IPs "mplayer \-af equalizer=11:11:10:5:0:\-12:0:5:12:12 media.avi"
-Amplifierait le son sur les fréquences les plus hautes et les plus basses tout en les annulant presque complètement autour de 1kHz.
+Amplifierait le son sur les fréquences les plus hautes et les plus basses tout en les annulant presque complètement autour de 1kHz.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B channels=nch[:nr:from1:to1:from2:to2:from3:to3:...]
-Peut être utilisé pour ajouter, supprimer, re-router et copier des
+Peut être utilisé pour ajouter, supprimer, re-router et copier des
canaux audios.
-Si seulement <nch> est donné, le routage par défaut est utilisé, ça
-fonctionne de la façon suivante\ : Si le nombre de canaux de sortie est
-plus grand que le nombre de canaux d'entrée des canaux vides sont insérés
-(excepté pour le mixage de mono vers stéréo, où le canal audio est répété
+Si seulement <nch> est donné, le routage par défaut est utilisé, ça
+fonctionne de la façon suivante\ : Si le nombre de canaux de sortie est
+plus grand que le nombre de canaux d'entrée des canaux vides sont insérés
+(excepté pour le mixage de mono vers stéréo, où le canal audio est répété
sur chacun des canaux de sortie).
Si le nombre de canaux de sortie est plus petit que le nombre de canaux
-d'entrée les canaux en trop seront tronqués.
+d'entrée les canaux en trop seront tronqués.
.PD 0
.RSs
.IPs <nch>
@@ -5507,7 +5506,7 @@ nombre de canaux de sortie (1\-8)
.IPs "<nr>\ "
nombre de routes (1\-8)
.IPs <from1:to1:from2:to2:from3:to3:...>
-Paires de nombres entre 0 and 7 définissant où router chaque canal.
+Paires de nombres entre 0 and 7 définissant où router chaque canal.
.RE
.sp 1
.RS
@@ -5515,13 +5514,13 @@ Paires de nombres entre 0 and 7 définiss
.RE
.RSs
.IPs "mplayer \-af channels=4:4:0:1:1:0:2:2:3:3 media.avi"
-Changera le nombre de canaux à 4 et défini 4 routes qui
-échangent le canal 0 et le canal 1 et laisse le canal 2 et 3 intacts.
-Veuillez noter que si un média contenant deux canaux était joué, les
+Changera le nombre de canaux à 4 et défini 4 routes qui
+échangent le canal 0 et le canal 1 et laisse le canal 2 et 3 intacts.
+Veuillez noter que si un média contenant deux canaux était joué, les
canaux 2 et 3 contiendraient uniquement du silence, mais 0 et 1 seraient
-quand même échangés.
+quand même échangés.
.IPs "mplayer \-af channels=6:4:0:0:0:1:0:2:0:3 media.avi"
-Changerait le nombre de canaux à 6 et construit 4 routes copiant
+Changerait le nombre de canaux à 6 et construit 4 routes copiant
les canaux 0 vers les canaux 0 et 3
Les canaux 4 et 5 contiendront du silence.
.RE
@@ -5529,64 +5528,64 @@ Les canaux 4 et 5 contiendront du silenc
.
.TP
.B format[=format] (voir aussi \-format)
-Convertit entre différents formats d'échantillons.
-Activé automatiquement lorsque la carte son ou un autre filtre le nécessite.
+Convertit entre différents formats d'échantillons.
+Activé automatiquement lorsque la carte son ou un autre filtre le nécessite.
.PD 0
.RSs
.IPs <format>
-Définit le format souhaité.
-Sa forme générale est 'sbe', où 's' indique le signe (soit 's' pour signé
-ou 'u' pour non signé (unsigned)), 'b' indique le nombre de bits par
-échantillon (16, 24 ou 32), et 'e' indique le boutisme (endianness)
+Définit le format souhaité.
+Sa forme générale est 'sbe', où 's' indique le signe (soit 's' pour signé
+ou 'u' pour non signé (unsigned)), 'b' indique le nombre de bits par
+échantillon (16, 24 ou 32), et 'e' indique le boutisme (endianness)
('le' pour petit-boutiste (little-endian), 'be' pour gros-boutiste
(big-endian), et 'ne' pour le boutisme de l'ordinateur sur lequel MPlayer
tourne).
Des valeurs valides sont (parmi d'autres)\ : 's16le', 'u32be' et 'u24ne'.
-Quelques spécificateurs valides de formats font exception à cette règle: u8,
+Quelques spécificateurs valides de formats font exception à cette règle: u8,
s8, floatle, floatbe, floatne, mulaw, alaw, mpeg2, ac3 et imaadpcm.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B volume[=v[:sc]]
-Implémente un contrôleur logiciel de volume.
-Utilisez ce filtre avec précaution car il peut réduire le rapport
-signal sur bruit (et donc la fidélité) du son.
+Implémente un contrôleur logiciel de volume.
+Utilisez ce filtre avec précaution car il peut réduire le rapport
+signal sur bruit (et donc la fidélité) du son.
Dans la plupart des cas il vaut mieux fixer le niveau du son PCM
-au max, laisser ce filtre de côté et contrôler le niveau de sortie
-de vos hauts-parleur avec le contrôleur de volume principal du mixeur.
-Au cas où votre carte son a un mixeur numérique au lieu d'un
+au max, laisser ce filtre de côté et contrôler le niveau de sortie
+de vos hauts-parleur avec le contrôleur de volume principal du mixeur.
+Au cas où votre carte son a un mixeur numérique au lieu d'un
analogique, et que vous entendez un son distordu, utilisez le mixeur
-MASTER à la place.
-Si il y a un amplificateur externe connecté à l'ordinateur (ce qui
-est presque toujours le cas), le niveau de bruit peut être minimisé
-en ajustant le niveau maître et le bouton du volume jusqu'à ce que
-le bruit résiduel soit parti.
+MASTER Ã la place.
+Si il y a un amplificateur externe connecté à l'ordinateur (ce qui
+est presque toujours le cas), le niveau de bruit peut être minimisé
+en ajustant le niveau maître et le bouton du volume jusqu'à ce que
+le bruit résiduel soit parti.
Ce filtre a une seconde fonction\ : Il mesure le niveau maximum du
son et l'affiche quand MPlayer se termine.
-Cette estimation de volume peut être utilisée pour définir le
+Cette estimation de volume peut être utilisée pour définir le
niveau de son dans MEncoder pour que la dynamique maximale soit
-utilisé.
+utilisé.
.br
.I NOTE\ :
-Ce filtre n'est pas réentrant et ne peux donc être activé qu'une seule
+Ce filtre n'est pas réentrant et ne peux donc être activé qu'une seule
fois pour chaque flux audio.
.PD 0
.RSs
.IPs "<v>\ \ "
-Définit le gain désiré en dB pour tous les canaux du flux,
-de \-200dB à +60dB, où \-200dB coupe le son complètement
-et +40dB équivaut à un gain de 1000 (par défaut\ : 0).
+Définit le gain désiré en dB pour tous les canaux du flux,
+de \-200dB à +60dB, où \-200dB coupe le son complètement
+et +40dB équivaut à un gain de 1000 (par défaut\ : 0).
.IPs "<sc>\ "
-Active (1) ou désactive (0) le l'écrêtage logiciel.
-L'écrêtage logiciel peut rendre le son plus doux si le son filtré
-comporte des sons très forts.
-Activez cette option si la dynamique de vos enceintes est très
+Active (1) ou désactive (0) le l'écrêtage logiciel.
+L'écrêtage logiciel peut rendre le son plus doux si le son filtré
+comporte des sons très forts.
+Activez cette option si la dynamique de vos enceintes est très
faible.
.br
.I ATTENTION\ :
-Cette fonctionnalité peut créer des distortions, et ne devrait
-être utilisée qu'en dernier recours.
+Cette fonctionnalité peut créer des distortions, et ne devrait
+être utilisée qu'en dernier recours.
.RE
.sp 1
.RS
@@ -5602,24 +5601,24 @@ trop haut.
.TP
.B pan=n[:L01:L02:...L10:L11:L12:...Ln0:Ln1:Ln2:...]
Mixe les canaux arbitrairement.
-Il s'agit d'une combinaison du filtre volume et channels pouvant être
-utilisé pour mixer plusieurs canaux dans seulement quelques-uns, par
-ex.\& stéréo vers mono ou varier la "largeur" du haut-parleur central
-d'un équipement "home theater".
-Ce filtre est difficile à utiliser, et vous demandera quelques
-tâtonnements avant d'obtenir le résultat désiré.
-Le nombre d'options de ce filtre dépend du nombre de canaux de sortie.
-Un exemple de mixage de six canaux vers deux à l'aide de ce filtre peut
-être trouvé dans la section des exemples, vers la fin de ce document.
+Il s'agit d'une combinaison du filtre volume et channels pouvant être
+utilisé pour mixer plusieurs canaux dans seulement quelques-uns, par
+ex.\& stéréo vers mono ou varier la "largeur" du haut-parleur central
+d'un équipement "home theater".
+Ce filtre est difficile à utiliser, et vous demandera quelques
+tâtonnements avant d'obtenir le résultat désiré.
+Le nombre d'options de ce filtre dépend du nombre de canaux de sortie.
+Un exemple de mixage de six canaux vers deux à l'aide de ce filtre peut
+être trouvé dans la section des exemples, vers la fin de ce document.
.PD 0
.RSs
.IPs "<n>\ \ "
nombre de canaux de sortie (1\-8)
.IPs <Lij>
-Combien du canal i est mixé dans le canal de sortie j (0\-1).
-En principe, vous avez un nombre spécifiant ce que faire avec le premier
-canal d'entrée, et un nombre agissant sur le canal d'entrée, etc.
-Si vous ne donnez pas de nombres pour certains des canaux d'entrée, ils
+Combien du canal i est mixé dans le canal de sortie j (0\-1).
+En principe, vous avez un nombre spécifiant ce que faire avec le premier
+canal d'entrée, et un nombre agissant sur le canal d'entrée, etc.
+Si vous ne donnez pas de nombres pour certains des canaux d'entrée, ils
prennent la valeur 0.
.RE
.sp 1
@@ -5628,41 +5627,41 @@ prennent la valeur 0.
.RE
.RSs
.IPs "mplayer \-af pan=1:0.5:0.5 media.avi"
-Mixe ensemble les canaux stéréo vers mono.
+Mixe ensemble les canaux stéréo vers mono.
.IPs "mplayer \-af pan=3:1:0:0.5:0:1:0.5 media.avi"
-Donnerait 3 canaux, en laissant là où ils sont les canaux 0 et 1,
+Donnerait 3 canaux, en laissant là où ils sont les canaux 0 et 1,
et mixerait les canaux 0 et 1 vers le canal 2 (qui pourrait par
-exemple être envoyé sur un caisson de basse).
+exemple être envoyé sur un caisson de basse).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B sub[=fc:ch]
Ajoute au plux audio un canal pour caisson de basse.
-Ce canal sera créé à partir des canaux 0 et 1 en faisant
+Ce canal sera créé à partir des canaux 0 et 1 en faisant
la moyenne des deux.
-Le son résultant passe alors par un filtre Butterworth
-passe-bas du 4ième ordre dont la la fréquence de coupure
-par défaut est 60Hz, et ajouté au flux audio dans un canal
+Le son résultant passe alors par un filtre Butterworth
+passe-bas du 4ième ordre dont la la fréquence de coupure
+par défaut est 60Hz, et ajouté au flux audio dans un canal
distinct.
.br
.I Attention\ :
-Désactivez ce filtre lorsque vous regardez un DVD avec du
+Désactivez ce filtre lorsque vous regardez un DVD avec du
son Dolby Digital 5.1, ou sinon ce filtre perturbera le son
-déjà prévu pour le caisson de basse.
+déjà prévu pour le caisson de basse.
.PD 0
.RSs
.IPs <fc>
-fréquence de coupure en Hz pour le filtre passe-bas (20Hz à 300Hz)
-(par défaut\ : 60Hz).
-Pour un meilleur résultat, essayez de baisser la fréquence de coupure
+fréquence de coupure en Hz pour le filtre passe-bas (20Hz à 300Hz)
+(par défaut\ : 60Hz).
+Pour un meilleur résultat, essayez de baisser la fréquence de coupure
aussi bas que possible.
-Cela améliorera l'effet surround ou stéréo.
+Cela améliorera l'effet surround ou stéréo.
.IPs "<ca>\ "
-Définit le numéro de canal vers lequel router le flux du caisson de basse.
-Le numéro de canal doit être compris entre 0 et 7 (par défaut\ : 5).
-Notez que le nombre de canaux sera automatiquement incrémenté jusqu'à <ca>
-si nécessaire.
+Définit le numéro de canal vers lequel router le flux du caisson de basse.
+Le numéro de canal doit être compris entre 0 et 7 (par défaut\ : 5).
+Notez que le nombre de canaux sera automatiquement incrémenté jusqu'à <ca>
+si nécessaire.
.RE
.sp 1
.RS
@@ -5670,32 +5669,32 @@ si nécessaire.
.RE
.RSs
.IPs "mplayer \-af sub=100:4 -channels 5 media.avi"
-Ajoutera un canal pour caisson de basse dont la fréquence de
-coupure sera de 100Hz, et sera envoyé vers le canal 4.
+Ajoutera un canal pour caisson de basse dont la fréquence de
+coupure sera de 100Hz, et sera envoyé vers le canal 4.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B center[=<ca>]
-Crée un canal central à partir des canaux de devant.
-Peut être de mauvaise qualité puisqu'il n'implémente pas pour le
+Crée un canal central à partir des canaux de devant.
+Peut être de mauvaise qualité puisqu'il n'implémente pas pour le
moment un filtre passe-haut pour une bonne extraction, mais
-fait une moyenne des canaux et l'atténue de moitié à la place.
+fait une moyenne des canaux et l'atténue de moitié à la place.
.PD 0
.RSs
.IPs <ca>
-Détermine le canal dans lequel insérer le canal central.
-Le numéro de canal peut être un nombre compris entre 0 et 7
-(par défaut\ : 5).
-Notez que le nombre de canaux sera automatiquement augmenté à <ca>
-si nécessaire.
+Détermine le canal dans lequel insérer le canal central.
+Le numéro de canal peut être un nombre compris entre 0 et 7
+(par défaut\ : 5).
+Notez que le nombre de canaux sera automatiquement augmenté à <ca>
+si nécessaire.
.RE
.PD 1
.
.TP
.REss
.B surround[=retard]
-Décodeur pour le son surround encodé en matrice comme Dolby Surround.
+Décodeur pour le son surround encodé en matrice comme Dolby Surround.
Beaucoup de fichiers avec deux canaux audio contiennent actuellement
du son surround en matrice.
Pour utiliser cette fonction vous avez besoin d'une carte son
@@ -5703,11 +5702,11 @@ supportant au moins 4 canaux.
.PD 0
.RSs
.IPs <retard>
-retard en ms pour les hauts-parleur arrière (0 à 1000) (par défaut\ : 20)
-Ce décalage devrait être défini ainsi\ : si d1 est la distance entre la
-position d'écoute et les hauts-parleur de devant et d2 la distance entre
-la position d'écoute et les hauts-parleur de derrière, alors le retard
-d peut être fixé à 15ms si d1 si d1 <= d2 et à 15 + 5*(d1-d2) si d1 > d2.
+retard en ms pour les hauts-parleur arrière (0 à 1000) (par défaut\ : 20)
+Ce décalage devrait être défini ainsi\ : si d1 est la distance entre la
+position d'écoute et les hauts-parleur de devant et d2 la distance entre
+la position d'écoute et les hauts-parleur de derrière, alors le retard
+d peut être fixé à 15ms si d1 si d1 <= d2 et à 15 + 5*(d1-d2) si d1 > d2.
.RE
.sp 1
.RS
@@ -5715,37 +5714,37 @@ d peut être fixé à 15ms si d1 si d1 <= d
.RE
.RSs
.IPs "mplayer \-af surround=15 \-channels 4 media.avi"
-Ajouterait un décodage de son surround avec un retard de 15ms pour le son des
-haust-parleur arrière.
+Ajouterait un décodage de son surround avec un retard de 15ms pour le son des
+haust-parleur arrière.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B delay[=ch1:ch2:...]
-Retarde l'envoi du son vers les hauts-parleur de façon à faire
-arriver le son dans les différents canaux au même moment à la
-position d'écoute.
+Retarde l'envoi du son vers les hauts-parleur de façon à faire
+arriver le son dans les différents canaux au même moment à la
+position d'écoute.
Cela n'est utile que si vous avez plus de 2 hauts-parleur.
.PD 0
.RSs
.IPs ch1,ch2,...
-Le retard en millisecondes devant être imposé à chaque canal
+Le retard en millisecondes devant être imposé à chaque canal
(nombre flottant entre 0 et 1000).
.RE
.PD 1
.sp 1
.RS
-Pour calculer le décalage requis pour chaque canal, faites comme ceci:
+Pour calculer le décalage requis pour chaque canal, faites comme ceci:
.IP 1. 3
-Mesurez la distance en mètre entre les hauts parleur et votre position
-d'écoute, ce qui vous donne les distances s1 à s5 (pour un système 5.1).
+Mesurez la distance en mètre entre les hauts parleur et votre position
+d'écoute, ce qui vous donne les distances s1 à s5 (pour un système 5.1).
Ce n'est pas la peine de le faire pour le caisson de basses (vous
-n'entendrez pas la différence de toute façon).
+n'entendrez pas la différence de toute façon).
.IP 2. 3
-Soustrayez les distances s1 à s5 à la distance maximum c-à-d.\&
+Soustrayez les distances s1 Ã s5 Ã la distance maximum c-Ã -d.\&
s[i] = max(s) - s[i]; i = 1...5.
.IP 3.
-Calculez les décalages requis (en ms) ainsi\ :
+Calculez les décalages requis (en ms) ainsi\ :
d[i] = 1000*s[i]/342; i = 1...5
.RE
.PD 0
@@ -5753,26 +5752,26 @@ d[i] = 1000*s[i]/342; i = 1...5
.RS
.
.TP
-.B export[=fichier_mmappé[:nsamples]]
+.B export[=fichier_mmappé[:nsamples]]
Exporte le signal entrant vers un autre processus en utilisant le mappage
-mémoire (mmap()).
-Les aires de mémoire mappées contiennent une entête:
+mémoire (mmap()).
+Les aires de mémoire mappées contiennent une entête:
.sp 1
.nf
int nch /*nombre de canaux*/
int size /*taille du tampon*/
-unsigned long long counter /*Utilisé pour garder la synchro, mis à jour
- chaque fois que de nouvelles données son
- exportées.*/
+unsigned long long counter /*Utilisé pour garder la synchro, mis à jour
+ chaque fois que de nouvelles données son
+ exportées.*/
.fi
.sp 1
-Le reste est charge utile, constitué de données 16bit (non-entrelacées).
+Le reste est charge utile, constitué de données 16bit (non-entrelacées).
.PD 0
.RSs
-.IPs <fichier_mmappé>
-fichier où mapper les données (par défaut\ : ~/.mplayer/\:mplayer-af_export)
+.IPs <fichier_mmappé>
+fichier où mapper les données (par défaut\ : ~/.mplayer/\:mplayer-af_export)
.IPs <nsamples>
-nombre d'échantillons par canal (par défaut\ : 512)
+nombre d'échantillons par canal (par défaut\ : 512)
.RE
.sp 1
.RS
@@ -5780,140 +5779,140 @@ nombre d'échantillons par canal (par déf
.RE
.RSs
.IPs "mplayer \-af export=/tmp/mplayer-af_export:1024 media.avi"
-Exporterait 1024 échantillons par canal dans '/tmp/mplayer-af_export'.
+Exporterait 1024 échantillons par canal dans '/tmp/mplayer-af_export'.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B extrastereo[=mul]
-Augmente (linéairement) la différence entre les canaux de gauche et de
+Augmente (linéairement) la différence entre les canaux de gauche et de
droite ce qui permet d'obtenir un lecture avec un effet 'live'.
.PD 0
.RSs
.IPs <mul>
-Définit le coefficient de différence (par défaut\ : 2.5)
+Définit le coefficient de différence (par défaut\ : 2.5)
0.0 donne un son mono (moyenne des deux cannaux), 1.0 done un son
-inchangé, tandis qu'avec \-1.0 les canaux gauche et droit seront
-inversés.
+inchangé, tandis qu'avec \-1.0 les canaux gauche et droit seront
+inversés.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B volnorm[=méthode:cible]
+.B volnorm[=méthode:cible]
Maximalise le volume sans introduire de distortions sonores.
.PD 0
.RSs
-.IPs <méthode>
-Définit la méthode utilisée.
+.IPs <méthode>
+Définit la méthode utilisée.
.RSss
-1 : Utilise un seul échantillon pour lisser les variations en
-prenant une moyenne pondérée des échantillons précédents
-(par défaut).
+1 : Utilise un seul échantillon pour lisser les variations en
+prenant une moyenne pondérée des échantillons précédents
+(par défaut).
.br
-2 : Utilise plusieurs échantillons pour lisser les variations en
-prenant une moyenne pondérée des échantillons précédents
+2 : Utilise plusieurs échantillons pour lisser les variations en
+prenant une moyenne pondérée des échantillons précédents
.IPs <cible>
-Spécifie l'amplitude cible en tant que fraction du maximum permis
-par le type d'échantillon (par défaut 0.25).
+Spécifie l'amplitude cible en tant que fraction du maximum permis
+par le type d'échantillon (par défaut 0.25).
.REss
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B ladspa=nom_fichier:label[:contrôles...]
+.B ladspa=nom_fichier:label[:contrôles...]
Charge un plugin LADSPA (Linux Audio Developer's Simple Plugin API).
-Ce filtre est réentrant, donc plusieurs instances de plugins LADSPA peuvent
-être utilisés à la fois.
+Ce filtre est réentrant, donc plusieurs instances de plugins LADSPA peuvent
+être utilisés à la fois.
.PD 0
.RSs
.IPs <nom_fichier>
-Définit le fichier de la librairie du plugin LADSPA.
-Si LADSPA_PATH est défini, la recherche se fait dans le répertoire spécifié.
-S'il n'est pas défini, vous devez alors donner le chemin absolu.
+Définit le fichier de la librairie du plugin LADSPA.
+Si LADSPA_PATH est défini, la recherche se fait dans le répertoire spécifié.
+S'il n'est pas défini, vous devez alors donner le chemin absolu.
.IPs <label>
-Sélectionne le filtre de la librairie.
+Sélectionne le filtre de la librairie.
Certaines librairies disposent d'un seul filtre, mais d'autres en contiennent
plusieurs.
Entrez 'help' ici pour obtenir une liste des filtres disponibles dans la
-librairie donnée, ce qui élimine d'utilisation de 'listplugins' depuis le
-kit de développement LADSPA.
-.IPs <contrôles>
-Les paramètres contrôles sont aucun ou plus nombres flottants qui
-contrôlent le comportement du plugin chargé (par exemple délais, seuil ou
+librairie donnée, ce qui élimine d'utilisation de 'listplugins' depuis le
+kit de développement LADSPA.
+.IPs <contrôles>
+Les paramètres contrôles sont aucun ou plus nombres flottants qui
+contrôlent le comportement du plugin chargé (par exemple délais, seuil ou
amplification).
-En mode bavard (en ajoutant \-v à la ligne de commande de MPlayer), s'affichent
-tous les paramètres de contrôle ainsi que leurs intervalles valides.
-Ceci élimine d'utilisation de 'analyseplugin' depuis le kit de développement
+En mode bavard (en ajoutant \-v à la ligne de commande de MPlayer), s'affichent
+tous les paramètres de contrôle ainsi que leurs intervalles valides.
+Ceci élimine d'utilisation de 'analyseplugin' depuis le kit de développement
LADSPA.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "comp\ \ \ "
-Filtre de compression/expansion utile pour une entrée micro.
+Filtre de compression/expansion utile pour une entrée micro.
Augmente le volume des sons faibles ou diminue celui des sons forts
-pour éviter des artefacts sonores.
-Ce filtre a été très peu testé, et n'est peut-être même pas
+pour éviter des artefacts sonores.
+Ce filtre a été très peu testé, et n'est peut-être même pas
utilisable.
.
.TP
.B "gate\ \ \ "
Filtre antiparasite similaire au filtre audio comp.
-Ce filtre a été très peu testé, et n'est peut-être même pas
+Ce filtre a été très peu testé, et n'est peut-être même pas
utilisable.
.
.TP
.B karaoke
Filtre simple de suppression de voix exploitant le fait que la voix
-est généralement enregistrée en mono pour être ensuite répartie
+est généralement enregistrée en mono pour être ensuite répartie
sur les deux canaux dans le flux final.
Attention, ce filtre transformera votre son en mono.
-Fonctionne mieux avec les sons stéréo; il est vain d'essayer ce
+Fonctionne mieux avec les sons stéréo; il est vain d'essayer ce
filtre avec d'autres types de sources.
.
.TP
.B scaletempo[=option1:option2:...]
-Change l'échelle de temps du son sans altérer la hauteur de ton,
-optionnellement synchronisé avec la vitesse de lecture (par défaut).
+Change l'échelle de temps du son sans altérer la hauteur de ton,
+optionnellement synchronisé avec la vitesse de lecture (par défaut).
.br
-Cela fonctionne en jouant \'stride\' ms de son à vitesse normale
-puis \'stride*scale\' ms de son d'entrée.
-Les échantillons sont ensuite joints en combinant \'overlap\'% de
-stride avec les échantillons du stride précédent.
-Optionnellement, il détermine statistiquement sur les \'search\' ms de son
-à venir la meilleure position d'overlap.
+Cela fonctionne en jouant \'stride\' ms de son à vitesse normale
+puis \'stride*scale\' ms de son d'entrée.
+Les échantillons sont ensuite joints en combinant \'overlap\'% de
+stride avec les échantillons du stride précédent.
+Optionnellement, il détermine statistiquement sur les \'search\' ms de son
+Ã venir la meilleure position d'overlap.
.PD 0
.RSs
-.IPs scale=<quantité>
-Change l'échelle temporelle (par défaut\ : 1.0).
-Définissez cette quantité en plus de la vitesse.
-.IPs stride=<quantité>
-Durée en millisecondes de chaque stride de sortie (par défaut\ : 60).
-De valeurs trop grandes produiront des sauts très audibles, et de valeurs
-trop faible un écho.
+.IPs scale=<quantité>
+Change l'échelle temporelle (par défaut\ : 1.0).
+Définissez cette quantité en plus de la vitesse.
+.IPs stride=<quantité>
+Durée en millisecondes de chaque stride de sortie (par défaut\ : 60).
+De valeurs trop grandes produiront des sauts très audibles, et de valeurs
+trop faible un écho.
De valeurs trop faibles changeront la hauteur de ton.
-Accroître cette valeur augmente la performance.
+Accroître cette valeur augmente la performance.
.IPs overlap=<pourcent>
-Pourcetage de stride à chevaucher (overlap) (par défaut\ : .20).
+Pourcetage de stride à chevaucher (overlap) (par défaut\ : .20).
Baisser cette valeur augmente la performance.
-.IPs search=<quantité>>
-Durée en milli-secondes sur laquelle chercher la meilleur position de
+.IPs search=<quantité>>
+Durée en milli-secondes sur laquelle chercher la meilleur position de
chevauchement (overlap) (par defaut\ : 14).
-Diminuer cette durée améliorera beaucoup la performance.
+Diminuer cette durée améliorera beaucoup la performance.
Sur les machines lentes, vous devrez probablement beaucoup diminuer cette
valeur.
.IPs speed=<tempo|pitch|both|none>
-Défini la réponse à un changement de vitesse.
+Défini la réponse à un changement de vitesse.
.RSss
.IPs tempo
-Ajuste le tempo pour rester synchronisé (par défaut).
+Ajuste le tempo pour rester synchronisé (par défaut).
.IPs pitch
Inverse l'effet de ce filtre.
Ajuste le ton sans changer le tempo.
Ajoutez \'[ speed_mult 0.9438743126816935\' et \'] speed_mult 1.059463094352953\'
-à votre input.conf pour ajuster par demi-ton.
+Ã votre input.conf pour ajuster par demi-ton.
.I ATTENTION\ :
-Perd la synchronisation avec la vidéo.
+Perd la synchronisation avec la vidéo.
Looses synch with video.
.IPs both
Ajuste le tempo et le ton.
@@ -5927,144 +5926,144 @@ Ignore les changements de vitesse.
.RE
.RSs
.IPs "mplayer \-af scaletempo \-speed 1.2 media.ogg"
-Jouera le média à 1.2x la vitesse normale, avec le son à un ton normal.
+Jouera le média à 1.2x la vitesse normale, avec le son à un ton normal.
.IPs "mplayer \-af scaletempo=scale=1.2:speed=none \-speed 1.2 media.ogg"
-Jouera le média à 1.2x la vitesse normale, avec le son à un ton normal,
+Jouera le média à 1.2x la vitesse normale, avec le son à un ton normal,
mais changer la vitesse de lecture n'affectera pas le tempo.
.IPs "mplayer \-af scaletempo=stride=30:overlap=.50:search=10 media.ogg"
-Ajustera la qualité et les paramètres de performance.
+Ajustera la qualité et les paramètres de performance.
.IPs "mplayer \-af format=floatne,scaletempo media.ogg"
Fera scaletempo effectuer les calculs en flottant.
-Peut-être plus rapide sur certaines plateformes.
+Peut-être plus rapide sur certaines plateformes.
.IPs "mplayer \-af scaletempo=scale=1.2:speed=pitch audio.ogg"
-Jouera le média à 1.2x la vitesse normale, avec le son à un ton normal.
-Changer la vitesse de lecture affectera le ton, en laissant le tempo à 1.2x.
+Jouera le média à 1.2x la vitesse normale, avec le son à un ton normal.
+Changer la vitesse de lecture affectera le ton, en laissant le tempo à 1.2x.
.RE
.PD 1
.
TP
.B "stats\ \ "
-Collecte et affiche des statistiques à propos des flux audio, le volume en
+Collecte et affiche des statistiques à propos des flux audio, le volume en
particulier.
-Ces statistiques sont voués à être utilisés pour aider l'ajustement du volume
+Ces statistiques sont voués à être utilisés pour aider l'ajustement du volume
sans saturation.
-Les volumes sont affichés en dB et sont compatibles avec le filtre audio volume.
+Les volumes sont affichés en dB et sont compatibles avec le filtre audio volume.
.
.
.
-.SH "FILTRES VIDÉO"
-Les filtres vidéo vous permettent de modifier le flux vidéo et ses propriétés.
+.SH "FILTRES VIDÃO"
+Les filtres vidéo vous permettent de modifier le flux vidéo et ses propriétés.
La syntaxe est\ :
.
.TP
-.B \-vf <filtre1[=paramètre1:paramètre2:...],filtre2,...>
-Initialise une chaine de filtres vidéo.
+.B \-vf <filtre1[=paramètre1:paramètre2:...],filtre2,...>
+Initialise une chaine de filtres vidéo.
.PP
-La plupart des paramètres sont optionnels et s'initialiseront avec des
-valeurs par défaut si omis.
-Pour utiliser explicitement les valeurs par défaut, mettez la valeur à '\-1'.
-Les paramètres l:h signifient largeur x hauteur en pixels, x:y signifient
-position x;y à partir de du coin supérieur gauche de la plus grande image.
+La plupart des paramètres sont optionnels et s'initialiseront avec des
+valeurs par défaut si omis.
+Pour utiliser explicitement les valeurs par défaut, mettez la valeur à '\-1'.
+Les paramètres l:h signifient largeur x hauteur en pixels, x:y signifient
+position x;y à partir de du coin supérieur gauche de la plus grande image.
.br
.I NOTE\ :
-Pour avoir une liste complète des filtres vidéo disponibles, voir \-vf help.
+Pour avoir une liste complète des filtres vidéo disponibles, voir \-vf help.
.sp 1
-Les filtres vidéo sont gérés en liste.
-Voici quelques commandes pour gérer la liste de filtres.
+Les filtres vidéo sont gérés en liste.
+Voici quelques commandes pour gérer la liste de filtres.
.
.TP
.B \-vf\-add <filtre1[,filtre2,...]>
-Ajoute le filtre donné en argument à la fin de la liste de filtres.
+Ajoute le filtre donné en argument à la fin de la liste de filtres.
.
.TP
.B \-vf\-pre <filtre1[,filtre2,...]>
-Ajoute le filtre donné en argument au début de la liste de filtres.
+Ajoute le filtre donné en argument au début de la liste de filtres.
.
.TP
.B \-vf\-del <index1[,index2,...]>
-Supprime le filtre à l'index indiqué.
-Les numéros d'index commencent à 0, les nombres négatifs indiquent la fin
+Supprime le filtre à l'index indiqué.
+Les numéros d'index commencent à 0, les nombres négatifs indiquent la fin
de la liste (\-1 pour le dernier).
.
.TP
.B \-vf\-clr
-Vide complètement la liste de filtres.
+Vide complètement la liste de filtres.
.PP
-Avec les filtres qui le permettent, vous pouvez accéder à leur paramètres via
+Avec les filtres qui le permettent, vous pouvez accéder à leur paramètres via
noms.
.
.TP
.B \-vf <filtre>=help
-Affiche les noms des paramètres et leur intervalle de valeur pour un filtre
+Affiche les noms des paramètres et leur intervalle de valeur pour un filtre
particulier.
.
.TP
-.B \-vf <filtre=param_nommé=val1[:param_nommé2=val2:...]>
-Fait correspondre un paramètre nommé à une valeur donnée.
-Utilisez on et off ou yes et no pour positionner les drapeaux des paramètres.
+.B \-vf <filtre=param_nommé=val1[:param_nommé2=val2:...]>
+Fait correspondre un paramètre nommé à une valeur donnée.
+Utilisez on et off ou yes et no pour positionner les drapeaux des paramètres.
.PP
Les filtres disponibles sont:
.
.TP
.B crop[=l:h:x:y]
-Découpe la partie donnée de l'image et jette le reste.
-Utile pour enlever les bandes noires d'un film en cinémascope.
+Découpe la partie donnée de l'image et jette le reste.
+Utile pour enlever les bandes noires d'un film en cinémascope.
.PD 0
.RSs
.IPs <l>,<h>
-Largeur et hauteur coupées, par défaut les largeurs et hauteurs originales.
+Largeur et hauteur coupées, par défaut les largeurs et hauteurs originales.
.IPs <x>,<y>
-Position de l'image coupée, par défaut au centre.
+Position de l'image coupée, par défaut au centre.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B cropdetect[=limite:arrondi]
-Calcule les paramètres nécessaires de découpage et les affiche sur stdout.
+Calcule les paramètres nécessaires de découpage et les affiche sur stdout.
.PD 0
.RSs
.IPs <limite>
-Le seuil qui peut éventuellement être défini de rien (0) à tout (255)
-(par défaut\ : 24).
+Le seuil qui peut éventuellement être défini de rien (0) à tout (255)
+(par défaut\ : 24).
.br
.IPs <arrondi>
-Valeur dont la hauteur/\:largeur doit être multiple (par défaut\ : 16).
-L'offset est ajusté automatiquement pour que la vidéo soit au centre.
-Prenez 2 pour avoir des dimensions paires (obligatoire pour les vidéos
+Valeur dont la hauteur/\:largeur doit être multiple (par défaut\ : 16).
+L'offset est ajusté automatiquement pour que la vidéo soit au centre.
+Prenez 2 pour avoir des dimensions paires (obligatoire pour les vidéos
4:2:2).
-16 est recommandé pour encoder avec la plupart des codecs vidéos.
+16 est recommandé pour encoder avec la plupart des codecs vidéos.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B rectangle[=l:h:x:y]
-Dessine, par-dessus l'image, un rectangle de la largeur et hauteur demandée,
-aux coordonnées données, et affiche les paramètres courants de rectangle sur
+Dessine, par-dessus l'image, un rectangle de la largeur et hauteur demandée,
+aux coordonnées données, et affiche les paramètres courants de rectangle sur
la console.
-Peut être utilisé pour affiner la recherche des paramètre de découpage (cropping)
+Peut être utilisé pour affiner la recherche des paramètre de découpage (cropping)
optimals.
-Si vous associiez la directive input.conf 'change_rectangle' à une touche, vous
-pourriez alors déplacer et re-dimentionner le rectangle à la volée.
+Si vous associiez la directive input.conf 'change_rectangle' Ã une touche, vous
+pourriez alors déplacer et re-dimentionner le rectangle à la volée.
.PD 0
.RSs
.IPs <l>,<h>
-largeur et hauteur (par défaut\ : \-1, largeur maximum où les limites sont
+largeur et hauteur (par défaut\ : \-1, largeur maximum où les limites sont
toujours visibles.)
.IPs <x>,<y>
-position du coin supérieur gauche (par défaut\ : \-1, le plus haut et le plus
-à gauche)
+position du coin supérieur gauche (par défaut\ : \-1, le plus haut et le plus
+Ã gauche)
.RE
.PD 1
.
.TP
.B expand[=w:h:x:y:o:a:r]
-Étend (ne zoome pas) la résolution du film aux valeurs fournies et place
-l'original non redimensionné aux coordonnées x y.
-Peut être utilisé pour placer les sous-titres /\:l'OSD dans les bandes noires.
+Ãtend (ne zoome pas) la résolution du film aux valeurs fournies et place
+l'original non redimensionné aux coordonnées x y.
+Peut être utilisé pour placer les sous-titres /\:l'OSD dans les bandes noires.
.RSs
.IPs <l>,<h>
-Largeur,hauteur étendues (par défaut\ : largeur, hauteur originales).
-Des valeurs négatives pour l et h sont traitées en tant qu'offset de la taille
+Largeur,hauteur étendues (par défaut\ : largeur, hauteur originales).
+Des valeurs négatives pour l et h sont traitées en tant qu'offset de la taille
originale.
.sp 1
.I EXEMPLE
@@ -6075,29 +6074,29 @@ Ajoute un bord de 50 pixels en bas de l'
.RE
.PD 1
.IPs <x>,<y>
-position de l'image originale sur l'image étendue (par défaut\ : centrée)
+position de l'image originale sur l'image étendue (par défaut\ : centrée)
.IPs "<o>\ \ "
rendu OSD/\:sous-titres
.RSss
-0: désactivé (par défaut)
+0: désactivé (par défaut)
.br
-1: activé
+1: activé
.REss
.IPs "<a>\ \ "
-Étend pour correspondre à un certain ratio d'aspect au lieu d'une
-résolution (par défaut\ : 0).
+Ãtend pour correspondre à un certain ratio d'aspect au lieu d'une
+résolution (par défaut\ : 0).
.sp 1
.I EXEMPLE\ :
.PD 0
.RSs
.IP expand=800:::::4/3
-Étend à 800x600, à moins que la source soit d'une résolution supérieure,
-et dans ce cas, l'étend pour correspondre à un aspect 4/3.
+Ãtend à 800x600, à moins que la source soit d'une résolution supérieure,
+et dans ce cas, l'étend pour correspondre à un aspect 4/3.
.RE
.PD 1
.IPs "<r>\ \ "
-Arrondit à l'unité supérieure pour que tant la largeur que la hauteur
-soit divisible par <r> (par défaut\ : 1).
+Arrondit à l'unité supérieure pour que tant la largeur que la hauteur
+soit divisible par <r> (par défaut\ : 1).
.RE
.
.TP
@@ -6110,39 +6109,39 @@ Inverse l'image selon l'axe Y, comme dan
.
.TP
.B rotate[=<0\-7>]
-Retourne l'image de 90 degrés et éventuellement la retourne.
-Pour les valeurs entre 4\-7 la rotation n'est faite que si la géométrie
+Retourne l'image de 90 degrés et éventuellement la retourne.
+Pour les valeurs entre 4\-7 la rotation n'est faite que si la géométrie
du film est en mode portrait et non en paysage.
.RSs
.IPs 0
-Retourne de 90 degrés dans le sens horaire et retourne (par défaut).
+Retourne de 90 degrés dans le sens horaire et retourne (par défaut).
.IPs 1
-Retourne de 90 degrés dans le sens horaire.
+Retourne de 90 degrés dans le sens horaire.
.IPs 2
-Retourne de 90 degrés dans le sens anti-horaire.
+Retourne de 90 degrés dans le sens anti-horaire.
.IPs 3
-Retourne de 90 degrés dans le sens anti-horaire et retourne.
+Retourne de 90 degrés dans le sens anti-horaire et retourne.
.RE
.
.TP
.B scale[=l:h[:interlaced[:chr_drop[:par[:par2[:presize[:noup[:arnd]]]]]]]]
Redimensionne l'image avec le zoom logiciel (lent) et applique une conversion
-de palette YUV<\->RGB (voir également l'option \-sws).
+de palette YUV<\->RGB (voir également l'option \-sws).
.RSs
.IPs <l>,<h>
-largeur/\:hauteur redimensionnée (par défaut\ : largeur, hauteur originales)
+largeur/\:hauteur redimensionnée (par défaut\ : largeur, hauteur originales)
.br
.I NOTE:
-Si \-zoom est utilisée, et que les filtres sous-jacents (y compris libvo)
-ne sont pas capables de redimmensionner, alors les valeurs par défaut seront
+Si \-zoom est utilisée, et que les filtres sous-jacents (y compris libvo)
+ne sont pas capables de redimmensionner, alors les valeurs par défaut seront
d_width/d_height\ !
.RSss
- 0: largeur/hauteur dimmensionnées à d_width/\:d_height
+ 0: largeur/hauteur dimmensionnées à d_width/\:d_height
.br
\-1: largeur/hauteur originales
.br
\-2: Calcule l/h en utilisant l'autre dimension et le rapport
-hauteur/largeur redimensionné.
+hauteur/largeur redimensionné.
.br
\-3: Calcule l/h en utilisant l'autre dimension et le rapport
hauteur/\:largeur original.
@@ -6151,30 +6150,30 @@ hauteur/\:largeur original.
proche multiple de 16.
.REss
.IPs <interlaced>
-Active le redimensionnement entrelacé.
+Active le redimensionnement entrelacé.
.RSss
-0: désactivé (par défaut)
+0: désactivé (par défaut)
.br
-1: activé
+1: activé
.REss
.IPs <chr_drop>
saute le chroma
.RSss
-0: Utilise toutes les lignes d'entrée disponibles pour le chroma.
+0: Utilise toutes les lignes d'entrée disponibles pour le chroma.
.br
-1: N'utilise qu'une ligne d'entrée sur 2 pour le chroma.
+1: N'utilise qu'une ligne d'entrée sur 2 pour le chroma.
.br
-2: N'utilise qu'une ligne d'entrée sur 4 pour le chroma.
+2: N'utilise qu'une ligne d'entrée sur 4 pour le chroma.
.br
-3: N'utilise qu'une ligne d'entrée sur 8 pour le chroma.
+3: N'utilise qu'une ligne d'entrée sur 8 pour le chroma.
.REss
.IPs "<par>[:<par2>] (voir aussi \-sws)"
-Définit quelques paramètres dépendants du type de zoom sélectionné
+Définit quelques paramètres dépendants du type de zoom sélectionné
avec \-sws
.RSss
\-sws 2 (bicubique)\ : B (flou) et C (ringing: scintillement)
.br
-(0.00:0.60) par défaut
+(0.00:0.60) par défaut
.br
(0.00:0.75) le "precise bicubic" de VirtualDub
.br
@@ -6184,30 +6183,30 @@ avec \-sws
.br
(1.00:0.00) spline-B cubique
.br
-\-sws 7 (gaussien)\ : netteté (0 (doux) \- 100 (dur))
+\-sws 7 (gaussien)\ : netteté (0 (doux) \- 100 (dur))
.br
\-sws 9 (lanczos)\ : longueur du filtre (1\-10)
.REss
IPs <presize>
-Redimensionne à une taille pré-définie.
+Redimensionne à une taille pré-définie.
Scale to preset sizes.
.RSss
-qntsc: 352x240 (quart d'écran NTSC)
+qntsc: 352x240 (quart d'écran NTSC)
.br
-qpal: 352x288 (quart d'écran PAL)
+qpal: 352x288 (quart d'écran PAL)
.br
ntsc: 720x480 (NTSC standard)
.br
pal: 720x576 (PAL standard)
.br
-sntsc: 640x480 (NTSC à pixels carrés)
+sntsc: 640x480 (NTSC à pixels carrés)
.br
-spal: 768x576 (PAL à pixels carrés)
+spal: 768x576 (PAL à pixels carrés)
.REss
.IPs <noup>
Interdit le redimensionnement plus grand que les dimensions originales.
.RSss
-0: Permet le redimensionnement plus grand (par défaut).
+0: Permet le redimensionnement plus grand (par défaut).
.br
1: Interdit le redimensionnement plus grand si une dimension devient plus
grande que celle d'origine.
@@ -6215,98 +6214,98 @@ grande que celle d'origine.
2: Interdit le redimensionnement plus grand si les deux dimensions deviennent plus grandes que celles d'origine.
.REss
.IPs <arnd>
-Arrondi précis pour la mise à l'échelle de l'axe vertical, peut
-être plus rapide ou plus lent que l'arrondi par défaut.
+Arrondi précis pour la mise à l'échelle de l'axe vertical, peut
+être plus rapide ou plus lent que l'arrondi par défaut.
.RSss
-0: Désactive l'arrondi précis (par défaut).
+0: Désactive l'arrondi précis (par défaut).
.br
-1: Active l'arrondi précis.
+1: Active l'arrondi précis.
.REss
.RE
.
.TP
.B dsize[=aspect|l:h:aspect-method:r]
-Change la taille ou le rapport hauteur/\:largeur de l'affichage à un point
+Change la taille ou le rapport hauteur/\:largeur de l'affichage à un point
arbitraire de la chaine de fitres.
-"aspect" peut être donné en tant que fraction (4/3) ou que nombre flottant
+"aspect" peut être donné en tant que fraction (4/3) ou que nombre flottant
(1.33).
-Vous pouvez également spécifier les largeurs et hauteurs exactes de
-l'affichage désiré.
+Vous pouvez également spécifier les largeurs et hauteurs exactes de
+l'affichage désiré.
Notez que ce filtre ne fait
.B aucun
-redimmensionnement lui-même; il affecte juste ce que feront les prochains
-redimmensionnements (logiciels ou matériels) feront en corrigeant le rapport
+redimmensionnement lui-même; il affecte juste ce que feront les prochains
+redimmensionnements (logiciels ou matériels) feront en corrigeant le rapport
hauteur/largeur.
.RSs
.IPs <l>,<h>
Nouvelles largeur et hauteur d'affichage.
-Peut aussi être ces valeurs spéciales\ :
+Peut aussi être ces valeurs spéciales\ :
.RSss
0: largeur et hauteur originales d'affichage
.br
-\-1: largeur/hauteur originales de la vidéo (par défaut)
+\-1: largeur/hauteur originales de la vidéo (par défaut)
.br
-\-2: Calcule l/h d'après l'autre dimension et le ratio d'aspect
+\-2: Calcule l/h d'après l'autre dimension et le ratio d'aspect
original d'affichage.
.br
-\-3: Calculate l/h d'après l'autre dimension et le ratio d'aspect
-original de la vidéo.
+\-3: Calculate l/h d'après l'autre dimension et le ratio d'aspect
+original de la vidéo.
.REss
.sp 1
.I EXEMPLE\ :
.PD 0
.RSs
.IP dsize=800:\-2
-Définit une résolution d'affichage de 800x600 pour une vidéo dont le
-ratio d'aspect est 4/3, ou 800x450 pour une vidéo dont l'aspect ratio
+Définit une résolution d'affichage de 800x600 pour une vidéo dont le
+ratio d'aspect est 4/3, ou 800x450 pour une vidéo dont l'aspect ratio
est 16/9.
.RE
.IPs <aspect-method>
-Change la largeur et la hauteur d'après le ratio d'aspect original.
+Change la largeur et la hauteur d'après le ratio d'aspect original.
.RSss
-\-1: Ignore le ratio d'aspect original (par défaut).
+\-1: Ignore le ratio d'aspect original (par défaut).
.br
0: Garde le ratio d'aspect d'affichage en prenant <l> and <h> comme la
-résolution maximale.
+résolution maximale.
.br
1: Garde le ratio d'aspect d'affichage en prenant <l> and <h> comme la
-résolution minimale.
+résolution minimale.
.br
- 2: Garde le ratio d'aspect de la vidéo en prenant <l> and <h> comme la
-résolution maximale.
+ 2: Garde le ratio d'aspect de la vidéo en prenant <l> and <h> comme la
+résolution maximale.
.br
- 3: Garde le ratio d'aspect de la vidéo en prenant <l> and <h> comme la
-résolution minimale.
+ 3: Garde le ratio d'aspect de la vidéo en prenant <l> and <h> comme la
+résolution minimale.
.REss
.sp 1
.I EXEMPLE:
.PD 0
.RSs
.IP dsize=800:600:0
-Définit une résolution d'affichage d'au plus 800x600, ou moins, tout en
+Définit une résolution d'affichage d'au plus 800x600, ou moins, tout en
gardant le ratio d'aspect.
.RE
.PD 1
.IPs "<r>\ \ "
-Arrondit à l'unité supérieure pour que tant la hauteur de la largeur
-soit divisible par <r> (par défaut\ : 1).
+Arrondit à l'unité supérieure pour que tant la hauteur de la largeur
+soit divisible par <r> (par défaut\ : 1).
.RE
.
.TP
.B "yuy2\ \ \ "
Force la conversion logicielle YV12/\:I420/\:422P vers YUY2
-Utile pour les cartes graphiques/\:pilotes qui gèrent YV12 trop lentement mais
+Utile pour les cartes graphiques/\:pilotes qui gèrent YV12 trop lentement mais
YUY2 rapidement.
.
.TP
.B "yvu9\ \ \ "
Force la conversion logicielle d'espace de couleur de YVU9 en YV12.
-Utiliser de préférence le zoom logiciel.
+Utiliser de préférence le zoom logiciel.
.
.TP
.B "yuvcsp\ "
Calle les valeurs de couleurs YUV sur l'intervalle CCIR 601 sans conversion
-réelle.
+réelle.
.
.TP
.B rgb2bgr[=swap]
@@ -6314,7 +6313,7 @@ Conversion d'espace de couleur RGB 24/32
.PD 0
.RSs
.IPs swap
-Échange aussi R <\-> B.
+Ãchange aussi R <\-> B.
.RE
.PD 1
.
@@ -6326,14 +6325,14 @@ utilisant palette.
.TP
.B format[=fourcc]
Restreint l'espace de couleur du prochain filtre sans faire de conversion.
-Utilisez-le avec le filtre scale pour faire une véritable conversion.
+Utilisez-le avec le filtre scale pour faire une véritable conversion.
.br
.I NOTE\ :
Pour avoir une liste des formats disponibles, voir format=fmt=help.
.PD 0
.RSs
.IPs <fourcc>
-nom de format comme rgb15, bgr24, yv12, etc (par défaut\ : yuy2)
+nom de format comme rgb15, bgr24, yv12, etc (par défaut\ : yuy2)
.RE
.PD 1
.
@@ -6341,33 +6340,33 @@ nom de format comme rgb15, bgr24, yv12,
.B noformat[=fourcc]
Restreint l'espace de couleur au prochain filtre sans faire aucune conversion.
Contrairement au filtre format, il permet n'importe quel espace de couleur
-.B excepté
+.B excepté
celui que vous donnez.
.br
.I NOTE\ :
-Pour une liste des différents formats disponibles, voyez noformat=fmt=help.
+Pour une liste des différents formats disponibles, voyez noformat=fmt=help.
.PD 0
.RSs
.IPs <fourcc>
-nom du format comme rgb15, bgr24, yv12, etc. (par défaut: yv12)
+nom du format comme rgb15, bgr24, yv12, etc. (par défaut: yv12)
.RE
.PD 1
.
.TP
.B pp[=filtre1[:opt1[:opt2...]]/[\-]filtre2...] (c.f. \-pphelp)
-Construit la chaîne de filtres qui est spécifiée.
-Les sous-filtres doivent être séparés avec '/', peuvent être désactivés
-en les préfixant de '\-'.
+Construit la chaîne de filtres qui est spécifiée.
+Les sous-filtres doivent être séparés avec '/', peuvent être désactivés
+en les préfixant de '\-'.
Chaque sous-filtre et quelques options ont une forme longue et une forme
-abréviée équivalente, comme par ex\. dr/dering sont les mêmes options.
-La portée de chaque sous-filtre peut être contrôlée en ajoutant ':' suivi
-de 'a', 'c' ou 'y' (par défaut\ : c)\ :
+abréviée équivalente, comme par ex\. dr/dering sont les mêmes options.
+La portée de chaque sous-filtre peut être contrôlée en ajoutant ':' suivi
+de 'a', 'c' ou 'y' (par défaut\ : c)\ :
.PD 0
.RSs
.IPs a/autoq
-Désactive le sous-filtre automatiquement si le micro-processeur est trop lent.
+Désactive le sous-filtre automatiquement si le micro-processeur est trop lent.
.IPs c/chrom
-Filtre également la chrominance (par défaut).
+Filtre également la chrominance (par défaut).
.IPs y/nochrom
Filtrage de la luminance uniquement (pas de la chrominance).
.IPs n/noluma
@@ -6383,55 +6382,55 @@ Filtrage de la chrominance uniquement (p
Les sous-filtres disponibles sont
.RE
.RSs
-.IPs hb/hdeblock[:différence[:platitude]]
-filtre de déblocage horizontal
+.IPs hb/hdeblock[:différence[:platitude]]
+filtre de déblocage horizontal
.RSss
-<différence>: Facteur de différence où plus la valeur est grande, plus le
-déblocage est important (par défaut: 32).
+<différence>: Facteur de différence où plus la valeur est grande, plus le
+déblocage est important (par défaut: 32).
.br
-<platitude>: Seuil de platitude où plus la valeur est petite, plus le
-déblocage est important (par défaut: 39).
+<platitude>: Seuil de platitude où plus la valeur est petite, plus le
+déblocage est important (par défaut: 39).
.REss
-.IPs vb/vdeblock[:différence[:platitude]]
-filtre de déblocage vertical
+.IPs vb/vdeblock[:différence[:platitude]]
+filtre de déblocage vertical
.RSss
-<différence>: Facteur de différence où plus la valeur est grande, plus le
-déblocage est important (par défaut: 32).
+<différence>: Facteur de différence où plus la valeur est grande, plus le
+déblocage est important (par défaut: 32).
.br
-<platitude>: Seuil de platitude où plus la valeur est petite, plus le
-déblocage est important (par défaut: 39).
+<platitude>: Seuil de platitude où plus la valeur est petite, plus le
+déblocage est important (par défaut: 39).
.REss
-.IPs ha/hadeblock[:différence[:platitude]]
-filtre précis de déblocage horizontal
+.IPs ha/hadeblock[:différence[:platitude]]
+filtre précis de déblocage horizontal
.RSss
-<différence>: Facteur de différence où plus la valeur est grande, plus le
-déblocage est important (par défaut: 32).
+<différence>: Facteur de différence où plus la valeur est grande, plus le
+déblocage est important (par défaut: 32).
.br
-<platitude>: Seuil de platitude où plus la valeur est petite, plus le
-déblocage est important (par défaut: 39).
+<platitude>: Seuil de platitude où plus la valeur est petite, plus le
+déblocage est important (par défaut: 39).
.REss
-.IPs va/vadeblock[:différence[:platitude]]
-filtre précis de déblocage vertical
+.IPs va/vadeblock[:différence[:platitude]]
+filtre précis de déblocage vertical
.RSss
-<différence>: Facteur de différence où plus la valeur est grande, plus le
-déblocage est important (par défaut: 32).
+<différence>: Facteur de différence où plus la valeur est grande, plus le
+déblocage est important (par défaut: 32).
.br
-<platitude>: Seuil de platitude où plus la valeur est petite, plus le
-déblocage est important (par défaut: 39).
+<platitude>: Seuil de platitude où plus la valeur est petite, plus le
+déblocage est important (par défaut: 39).
.REss
.sp 1
-Les filtres de déblocage horizontal et vertical partagent les mêmes
-valeurs différence et platitude, donc il n'est pas possible de leur
-donner des seuils horizontaux et verticaux différents.
+Les filtres de déblocage horizontal et vertical partagent les mêmes
+valeurs différence et platitude, donc il n'est pas possible de leur
+donner des seuils horizontaux et verticaux différents.
.sp 1
.IPs h1/x1hdeblock
-filtre expérimental de déblocage horizontal
+filtre expérimental de déblocage horizontal
.IPs v1/x1vdeblock
-filtre expérimental de déblocage vertical
+filtre expérimental de déblocage vertical
.IPs dr/dering
filtre de "deringing"
.IPs tn/tmpnoise[:seuil1[:seuil2[:seuil3]]]
-réducteur de bruit temporel
+réducteur de bruit temporel
.RSss
<seuil1>: plus grand \-> filtrage plus important
.br
@@ -6440,40 +6439,40 @@ réducteur de bruit temporel
<seuil3>: plus grand \-> filtrage plus important
.REss
.IPs al/autolevels[:f/fullyrange]
-correction automatique de la luminosité / contraste
+correction automatique de la luminosité / contraste
.RSss
-f/fullyrange: Accroît la luminosité jusqu'à (0\-255).
+f/fullyrange: Accroît la luminosité jusqu'à (0\-255).
.REss
.IPs lb/linblenddeint
-Filtre de désentrelacement à "mélangeage linéaire" (linear blend) filtrant
-le bloc donné en filtrant chaque ligne par un filtre (1 2 1).
+Filtre de désentrelacement à "mélangeage linéaire" (linear blend) filtrant
+le bloc donné en filtrant chaque ligne par un filtre (1 2 1).
.IPs li/linipoldeint
-Filtre de désentrelacement à interpolation linéaire désentrelaçant le
-bloc donné en réalisant une interpolation linéaire d'une ligne sur deux.
+Filtre de désentrelacement à interpolation linéaire désentrelaçant le
+bloc donné en réalisant une interpolation linéaire d'une ligne sur deux.
.IPs ci/cubicipoldeint
-Filtre de désentrelacement à interpolation cubique désentrelaçant le
-bloc donné en réalisant une interpolation cubique d'une ligne sur deux.
+Filtre de désentrelacement à interpolation cubique désentrelaçant le
+bloc donné en réalisant une interpolation cubique d'une ligne sur deux.
.IPs md/mediandeint
-Filtre de désentrelacement médian désentrelaçant le bloc donné en
-appliquand un filtre médian d'une ligne sur deux.
+Filtre de désentrelacement médian désentrelaçant le bloc donné en
+appliquand un filtre médian d'une ligne sur deux.
.IPs fd/ffmpegdeint
-Filtre de désentrelacement de FFmpeg désentrelaçant le bloc donné en
+Filtre de désentrelacement de FFmpeg désentrelaçant le bloc donné en
filtrant une ligne sur deux avec un filtre (\-1 4 2 4 \-1).
.IPs l5/lowpass5
-Applique un filtre passe-bas FIR désentrelaçant le bloc donné en
+Applique un filtre passe-bas FIR désentrelaçant le bloc donné en
filtrant toutes les lignes avec un filtre (\-1 2 6 2 \-1).
.IPs fq/forceQuant[:quantum]
Outrepasse la table des quantums de la source avec le quantum constant
que vous donnez.
.RSss
-<quantum>: le quantum à utiliser
+<quantum>: le quantum à utiliser
.REss
.IPs de/default
-combinaison de filtres de post-traitement (pp) par défaut (hb:a,vb:a,dr:a)
+combinaison de filtres de post-traitement (pp) par défaut (hb:a,vb:a,dr:a)
.IPs fa/fast
combinaison de filtres pp rapides (h1:a,v1:a,dr:a)
.IPs ac\ \ \
-combinaison de filtres pp haute qualité (ha:a:128:7,va:a,dr:a)
+combinaison de filtres pp haute qualité (ha:a:128:7,va:a,dr:a)
.RE
.RS
.sp 1
@@ -6482,34 +6481,34 @@ combinaison de filtres pp haute qualité
.PD 0
.RSs
.IPs "\-vf pp=hb/vb/dr/al"
-Déblocage horizontal et vertical, "deringing" et luminosité/\:contraste auto
+Déblocage horizontal et vertical, "deringing" et luminosité/\:contraste auto
.IPs "\-vf pp=de/\-al"
-Filtres par défaut sans correction de luminosité/\:contraste
+Filtres par défaut sans correction de luminosité/\:contraste
.IPs "\-vf pp=default/tmpnoise:1:2:3"
-Active les filtres par défaut ainsi que le débruiteur temporel.
+Active les filtres par défaut ainsi que le débruiteur temporel.
.IPs "\-vf pp=hb:y/vb:a"
-Débloque la luminance horizontale uniquement, et active ou désactive
-automatiquement le déblocage vertical suivant la puissance de calcul
+Débloque la luminance horizontale uniquement, et active ou désactive
+automatiquement le déblocage vertical suivant la puissance de calcul
processeur disponible.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B spp[=qualité[:qp[:mode]]]
-Filtre de post-traitement simple qui compresse et décompresse l'image
-avec différents (ou \- dans le cas du niveau de qualité 6 \- tous)
-décalages et fait la moyenne des résultats.
+.B spp[=qualité[:qp[:mode]]]
+Filtre de post-traitement simple qui compresse et décompresse l'image
+avec différents (ou \- dans le cas du niveau de qualité 6 \- tous)
+décalages et fait la moyenne des résultats.
.RSs
-.IPs <qualité>
-0\-6 (par défaut\ : 3)
+.IPs <qualité>
+0\-6 (par défaut\ : 3)
.IPs "<qp>\ "
-Force le paramètre de quantification (par défaut\ : 0, utilise le QP de
+Force le paramètre de quantification (par défaut\ : 0, utilise le QP de
la video).
.IPs <mode>
-0: fort seuillage (hard thresholding) (par défaut)
+0: fort seuillage (hard thresholding) (par défaut)
.br
-1: faible seuillage (soft thresholding) (meilleure élimination des parasites,
+1: faible seuillage (soft thresholding) (meilleure élimination des parasites,
mais image plus floue)
.br
4: comme 0, mais utilise aussi les QP des trames-B QP (peut provoquer un scintillement)
@@ -6518,35 +6517,35 @@ mais image plus floue)
.RE
.
.TP
-.B uspp[=qualité[:qp]]
-Filtre de post-traitement ultra simple & lent qui compresse et décompresse
-l'image avec différents décalages (ou \- dans le cas du niveau de qualité 8
-\- tous) et fait la moyenne des résultats.
-La différence avec spp est que chaque étape d'encodage & décodage est faite
+.B uspp[=qualité[:qp]]
+Filtre de post-traitement ultra simple & lent qui compresse et décompresse
+l'image avec différents décalages (ou \- dans le cas du niveau de qualité 8
+\- tous) et fait la moyenne des résultats.
+La différence avec spp est que chaque étape d'encodage & décodage est faite
avec libavcodec Snow, tandis que spp utilise uniquement une DCT 8x8 intra,
comme MJPEG.
.RSs
-.IPs <qualité>
-0\-8 (par défaut\ : 3)
+.IPs <qualité>
+0\-8 (par défaut\ : 3)
.IPs "<qp>\ "
-Force le paramètre de quantification (par défaut\ : 0, utilise le QP de
-la vidéo).
+Force le paramètre de quantification (par défaut\ : 0, utilise le QP de
+la vidéo).
.RE
.
.TP
-.B fspp[=qualité[:qp[:force[:bframes]]]]
+.B fspp[=qualité[:qp[:force[:bframes]]]]
version plus rapide du filtre de post-traitement simple
.RSs
-.IPs <qualité>
-4\-5 (équivalent à spp; par défaut\ : 4)
+.IPs <qualité>
+4\-5 (équivalent à spp; par défaut\ : 4)
.IPs "<qp>\ "
-Force les paramètres de quantification (par défaut\ : 0, prend le QP de
-la vidéo).
+Force les paramètres de quantification (par défaut\ : 0, prend le QP de
+la vidéo).
IPs <\-15\-32>
-Force du filtrage, de faibles valeurs signifie plus de détails, mais
+Force du filtrage, de faibles valeurs signifie plus de détails, mais
aussi plus d'artefacts, tandis que de valeurs plus grandes signifie
rend l'image plus lisse mais plus floue
-(par défaut\ : 0 \- optimal vis-à-vis du PSNR).
+(par défaut\ : 0 \- optimal vis-à -vis du PSNR).
.IPs <bframes>
.br
4: comme 0, mais utilise aussi les QP des trames-B QP (peut provoquer un scintillement)
@@ -6557,84 +6556,84 @@ rend l'image plus lisse mais plus floue
.
.TP
.B pp7[=qp[:mode]]
-Variante du filtre spp, similaire à pp=6 avec 7 points de DCT
-où uniquement l'échantillon du centre est utilisé après la IDCT.
+Variante du filtre spp, similaire à pp=6 avec 7 points de DCT
+où uniquement l'échantillon du centre est utilisé après la IDCT.
.RSs
.IPs <qp>
-Force le paramètre de quantification (par déaut\ : 0, choisit QP en
-fonction de la vidéo).
+Force le paramètre de quantification (par déaut\ : 0, choisit QP en
+fonction de la vidéo).
.IPs <mode>
0: fort seuillage
.br
1: faible seuillage (meilleur deringing, mais plus flou)
.br
-2: seuillage moyen (par défaut, bon résulats)
+2: seuillage moyen (par défaut, bon résulats)
.RE
.
.TP
.B qp=equation
-filtre de changement des paramètres de quantification (QP)
+filtre de changement des paramètres de quantification (QP)
.RSs
.IPs <equation>
-une équation comme "2+2*sin(PI*qp)"
+une équation comme "2+2*sin(PI*qp)"
.RE
.
.TP
.B geq=equation
-filtre générique programmable avec une équation
+filtre générique programmable avec une équation
.RSs
.IPs <equation>
-Une équation, par ex.\& 'p(W-X\\,Y)' pour retourner l'image horizontalement.
-Vous pouvez introduire des espaces pour rendre l'équation plus lisible.
-Un certain nombre de constantes pré-définies peuvent être utilisées dans
-l'équation\ :
+Une équation, par ex.\& 'p(W-X\\,Y)' pour retourner l'image horizontalement.
+Vous pouvez introduire des espaces pour rendre l'équation plus lisible.
+Un certain nombre de constantes pré-définies peuvent être utilisées dans
+l'équation\ :
.RSss
PI\ : le nombre pi.
.br
E\ : le nombre e
.br
-X / Y\ : les coordonnées de l'échantillon courant
+X / Y\ : les coordonnées de l'échantillon courant
.br
W / H\ : la largeur et la hauteur de l'image
.br
-SW / SH\ : échelle de la largeur/hauteur en fonction du plan filtré, par ex.\&
+SW / SH\ : échelle de la largeur/hauteur en fonction du plan filtré, par ex.\&
1,1 et 0.5,0.5 pour YUV 4:2:0.
.br
-p(x,y)\ : retourne la valeur du pixel de coordonnées (x,y) du plan courant.
+p(x,y)\ : retourne la valeur du pixel de coordonnées (x,y) du plan courant.
.REss
.RE
.
.TP
.B "test\ \ \ "
-Génère divers motifs de test.
+Génère divers motifs de test.
.
.TP
.B rgbtest[=largeur:hauteur]
-Génère un motif de test RGB utile pour détecter les problèmes entre RGB BGR.
+Génère un motif de test RGB utile pour détecter les problèmes entre RGB BGR.
Vous devriez voir une frise rouge, verte et bleue du haut vers le bas.
.RSs
.IPs <largeur>
-Largeur désirée de l'image générée (par défaut\ : 0).
-0 correspond à la largeur de l'image d'entrée.
+Largeur désirée de l'image générée (par défaut\ : 0).
+0 correspond à la largeur de l'image d'entrée.
.br
.IPs <hauteur>
-Hauteur désirée de l'image générée (par défaut\ : 0).
-0 correspond à la hauteur de l'image d'entrée.
+Hauteur désirée de l'image générée (par défaut\ : 0).
+0 correspond à la hauteur de l'image d'entrée.
.RE
.
.TP
-.B lavc[=qualité:fps]
+.B lavc[=qualité:fps]
Conversion logicielle rapide YV12 vers MPEG-1 avec libavcodec pour utilisation
avec DVB/\:DXR3/\:IVTV/\:V4L2.
-Plus rapide et de meilleure qualité que \-vf fame.
+Plus rapide et de meilleure qualité que \-vf fame.
.RSs
-.IPs <qualité>
+.IPs <qualité>
1\-31: qscale fixe
.br
-32\-: débit binaire fixe en kbits
+32\-: débit binaire fixe en kbits
.IPs <fps>
force le nombre de trames par seconde en sortie (nombre flottant)
-(par défaut\ : 0, autodétection basée sur la hauteur)
+(par défaut\ : 0, autodétection basée sur la hauteur)
.RE
.
.TP
@@ -6645,15 +6644,15 @@ DVB/\:DXR3/\:IVTV.
.TP
.B dvbscale[=aspect]
Fixe le zoom optimum pour les cartes DVB, en redimmensionnant sur l'axe x de
-façon matérielle et en calculant le redimmensionnement sur l'axe y de façon
+façon matérielle et en calculant le redimmensionnement sur l'axe y de façon
logicielle pour conserver le rapport hauteur/\:largeur.
-Utile uniquement quand il est combiné avec expand et scale
+Utile uniquement quand il est combiné avec expand et scale
(\-vf dvbscale,scale=\-1:0,expand=\-1:576:\-1:\-1:1,lavc).
.RSs
.IPs <aspect>
-contrôle le rapport hauteur/\:largeur (aspect ratio), calculé comme ceci\ :
-DVB_HAUTEUR*ASPECTRATIO (par défaut\ : 576*4/3=768, fixez-le à
-576*(16/9)=1024 pour une télé 16:9).
+contrôle le rapport hauteur/\:largeur (aspect ratio), calculé comme ceci\ :
+DVB_HAUTEUR*ASPECTRATIO (par défaut\ : 576*4/3=768, fixez-le Ã
+576*(16/9)=1024 pour une télé 16:9).
.RE
.sp 1
.RS
@@ -6682,61 +6681,61 @@ bruit temporel (le motif de bruit change
.IPs a
bruit temporel moyen (plus lisse, mais beaucoup plus lent)
.IPs h
-haute qualité (qualité légèrement meilleure, mais légèrement plus lent)
+haute qualité (qualité légèrement meilleure, mais légèrement plus lent)
.IPs p
-mixe du bruit aléatoire avec un motif (semi-)régulier
+mixe du bruit aléatoire avec un motif (semi-)régulier
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "denoise3d[=luma_spatial:chroma_spatial:luma_tmp:chroma_tmp]"
-Ce filtre est destiné à réduire le bruit de l'image pour que les plans fixes
-soient vraiment fixes (cela devrait améliorer la compressibilité.).
+Ce filtre est destiné à réduire le bruit de l'image pour que les plans fixes
+soient vraiment fixes (cela devrait améliorer la compressibilité.).
.PD 0
.RSs
.IPs <luma_spatial>
-force spatiale du luma (par défaut\ : 4)
+force spatiale du luma (par défaut\ : 4)
.IPs <chroma_spatial>
-force spatiale du chroma (par défaut\ : 3)
+force spatiale du chroma (par défaut\ : 3)
.IPs <luma_tmp>
-force temporelle du luma (par défaut\ : 6)
+force temporelle du luma (par défaut\ : 6)
.IPs <chroma_tmp>
-force temporelle du chroma (par défaut\ : luma_tmp*chroma_spatial/luma_spatial)
+force temporelle du chroma (par défaut\ : luma_tmp*chroma_spatial/luma_spatial)
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "hqdn3d[=luma_spatial:chroma_spatial:luma_tmp:chroma_tmp]"
-Version haute précision\/:qualité du filtre denoise3d.
-Les paramètres et le comportement sont les mêmes.
+Version haute précision\/:qualité du filtre denoise3d.
+Les paramètres et le comportement sont les mêmes.
.
.TP
.B ow[=profondeur[:force_luminance[:force_chrominance]]]
-Débruiteur "Overcomplete Wavelet".
+Débruiteur "Overcomplete Wavelet".
.PD 0
.RSs
.IPs <profondeur>
-Une plus grand profondeur débruitera plus les basses fréquences, mais
-ralentira le filtrage (par défaut\ : 8).
+Une plus grand profondeur débruitera plus les basses fréquences, mais
+ralentira le filtrage (par défaut\ : 8).
.IPs <force_luminance>
-force luminance (défaut\ : 1.0)
+force luminance (défaut\ : 1.0)
.IPs <force_chrominance>
-force chrominance (défaut\ : 1.0)
+force chrominance (défaut\ : 1.0)
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B eq[=lumi:cont] (OBSOLÈTE)
-Égaliseur logiciel avec contrôles interactifs tout comme les égaliseurs
-matériels, pour les cartes/\:pilotes qui ne permettent pas de contrôler
-la luminosité et le contraste de façon matérielle.
-Peut également être utile avec MEncoder, soit pour réparer des films mal
-capturés, soit pour réduire légèrement le contraste pour masquer des
-artefacts et s'accomoder de débits plus bas.
+.B eq[=lumi:cont] (OBSOLÃTE)
+Ãgaliseur logiciel avec contrôles interactifs tout comme les égaliseurs
+matériels, pour les cartes/\:pilotes qui ne permettent pas de contrôler
+la luminosité et le contraste de façon matérielle.
+Peut également être utile avec MEncoder, soit pour réparer des films mal
+capturés, soit pour réduire légèrement le contraste pour masquer des
+artefacts et s'accomoder de débits plus bas.
.PD 0
.RSs
.IPs <\-100\-100>
-luminosité initiale
+luminosité initiale
initial brightness
.IPs <\-100\-100>
contraste initial
@@ -6744,96 +6743,96 @@ contraste initial
.PD 1
.
.TP
-.Bs eq2[=gamma:contraste:luminosité:saturation:gr:gv:gb:poids]
-Égaliseur logiciel alternatif qui utilise des tables de lookup (très lent),
+.Bs eq2[=gamma:contraste:luminosité:saturation:gr:gv:gb:poids]
+Ãgaliseur logiciel alternatif qui utilise des tables de lookup (très lent),
autorisant une correction du gamma en plus d'un simple ajustement de
-luminosité et de contraste.
-Notez que cela utilise le même code MMX optimisé que \-vf eq si toutes les
+luminosité et de contraste.
+Notez que cela utilise le même code MMX optimisé que \-vf eq si toutes les
valeurs gamma sont 1.0.
-Les paramètres sont donnés en nombres flottants.
+Les paramètres sont donnés en nombres flottants.
.PD 0
.RSs
.IPs <0.1\-10>
-valeur gamma initiale (par défaut\ : 1.0)
+valeur gamma initiale (par défaut\ : 1.0)
.IPs <\-2\-2>
-contraste initial, où une valeur négative produit une image en négatif
-(par défaut\ : 1.0)
+contraste initial, où une valeur négative produit une image en négatif
+(par défaut\ : 1.0)
.IPs <\-1\-1>
-luminosité initiale (par défaut\ : 0.0)
+luminosité initiale (par défaut\ : 0.0)
.IPs <0\-3>
-saturation initiale (par défaut\ : 1.0)
+saturation initiale (par défaut\ : 1.0)
.IPs <0.1\-10>
-valeur gamma pour la composante rouge (par défaut\ : 1.0)
+valeur gamma pour la composante rouge (par défaut\ : 1.0)
.IPs <0.1\-10>
-valeur gamma pour la composante verte (par défaut\ : 1.0)
+valeur gamma pour la composante verte (par défaut\ : 1.0)
.IPs <0.1\-10>
-valeur gamma pour la composante bleue (par défaut\ : 1.0)
+valeur gamma pour la composante bleue (par défaut\ : 1.0)
.IPs <0\-1>
-Le paramètre poids peut être utilisé pour réduire l'effet d'un gamma trop
-grand sur les parties claires de l'image, c-à-d.\& les empécher d'être
-sur-amplifiées et de devenir complètement blanches.
-Une valeur de 0.0 désactive complètement la correction gamma tandis que 1.0
-lui laisse toute sa force (par défaut\ : 1.0).
+Le paramètre poids peut être utilisé pour réduire l'effet d'un gamma trop
+grand sur les parties claires de l'image, c-à -d.\& les empécher d'être
+sur-amplifiées et de devenir complètement blanches.
+Une valeur de 0.0 désactive complètement la correction gamma tandis que 1.0
+lui laisse toute sa force (par défaut\ : 1.0).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B hue[=couleur:saturation]
-Égaliseur logiciel à l'ajustement interactif, tout comme les égaliseurs
-matériels, pour les cartes/\:pilotes qui ne gèrent pas le l'ajustement
-de la teinte et de la saturation en matériel.
+Ãgaliseur logiciel à l'ajustement interactif, tout comme les égaliseurs
+matériels, pour les cartes/\:pilotes qui ne gèrent pas le l'ajustement
+de la teinte et de la saturation en matériel.
.PD 0
.RSs
.IPs <\-180\-180>
-teinte initiale (par défaut\ : 0.0)
+teinte initiale (par défaut\ : 0.0)
.IPs <\-100\-100>
-saturation initiale, où une valeur négative produit une image en négatif
-(par défaut\ : 1.0)
+saturation initiale, où une valeur négative produit une image en négatif
+(par défaut\ : 1.0)
.RE
.PD 1
.
.TP
.B halfpack[=f]
-Convertit le YUV 4:2:0 planaire en 4:2:2 demi-hauteur, en sous-échantillonnant
-le luma mais en gardant les échantillons chroma.
-Utile quand la sortie est un périphérique à basse résolution et dont
-les fonctions matérielles de mise à l'échelle sont de mauvaise qualité ou
+Convertit le YUV 4:2:0 planaire en 4:2:2 demi-hauteur, en sous-échantillonnant
+le luma mais en gardant les échantillons chroma.
+Utile quand la sortie est un périphérique à basse résolution et dont
+les fonctions matérielles de mise à l'échelle sont de mauvaise qualité ou
n'existent pas.
-Peut également être utilisé comme désentrelaceur primitif pour luma
-uniquement avec une très faible utilisation du processeur.
+Peut également être utilisé comme désentrelaceur primitif pour luma
+uniquement avec une très faible utilisation du processeur.
.PD 0
.RSs
.IPs "<f>\ \ "
-Par défaut, halfpack fait une moyenne des lignes deux à deux pour
-sous-échantillonner.
-Tout valeur de f différente de 0 ou 1 renvoie au comportement par défaut
+Par défaut, halfpack fait une moyenne des lignes deux à deux pour
+sous-échantillonner.
+Tout valeur de f différente de 0 ou 1 renvoie au comportement par défaut
(moyenne).
.RSss
-0: Utilise seulement les lignes paires lors du sous-échantillonnage.
+0: Utilise seulement les lignes paires lors du sous-échantillonnage.
.br
-1: Utilise seulement les lignes impaires lors du sous-échantillonnage.
+1: Utilise seulement les lignes impaires lors du sous-échantillonnage.
.REss
.RE
.PD 1
.
.TP
.B ilpack[=mode]
-Quand une vidéo entrelacée est stockée au format YUV 4:2:0, l'entrelacement
-chroma est mal aligné, ce qui est dû au sous-échantillonnage vertical des
+Quand une vidéo entrelacée est stockée au format YUV 4:2:0, l'entrelacement
+chroma est mal aligné, ce qui est dû au sous-échantillonnage vertical des
canaux chroma.
-Ce filtre convertit les données 4:2:0 planaires au format YUY2 (4:2:2)
-avec les lignes chroma à leur bon emplacement, de façon à ce que à chaque
-ligne de balayage (scanline), les données luma et chroma proviennent toutes
-deux du même champ.
+Ce filtre convertit les données 4:2:0 planaires au format YUY2 (4:2:2)
+avec les lignes chroma à leur bon emplacement, de façon à ce que à chaque
+ligne de balayage (scanline), les données luma et chroma proviennent toutes
+deux du même champ.
.PD 0
.RSs
.IPs <mode>
-Sélectionne le mode d'échantillons.
+Sélectionne le mode d'échantillons.
.RSss
-0: échantillonnage du 'plus proche voisin' (nearest-neighbor),
+0: échantillonnage du 'plus proche voisin' (nearest-neighbor),
rapide mais incorrect
.br
-1: interpolation linéaire (par défaut)
+1: interpolation linéaire (par défaut)
.REss
.RE
.PD 1
@@ -6841,104 +6840,104 @@ rapide mais incorrect
.TP
.B harddup
Utile uniquement avec MEncoder.
-Si harddup est utilisé lors de l'encodage, les trames dupliquées seront
-aussi présentes en sortie.
-Cela nécessite un peu plus de place, mais est indispensable pour les
-fichiers de sortie MPEG ou si vous comptez démultiplexer et multiplexer
-le flux vidéo après l'encodage.
-Devrait être mis à la fin (ou presque) de la chaîne de filtres, à moins
+Si harddup est utilisé lors de l'encodage, les trames dupliquées seront
+aussi présentes en sortie.
+Cela nécessite un peu plus de place, mais est indispensable pour les
+fichiers de sortie MPEG ou si vous comptez démultiplexer et multiplexer
+le flux vidéo après l'encodage.
+Devrait être mis à la fin (ou presque) de la chaîne de filtres, à moins
que vous ayez une bonne raison de faire autrement.
.
.TP
.B softskip
Utile uniquement avec MEncoder.
Softskip change le moment du "skipping" (saut) de trame lors de l'encodage,
-qui se fait normalement avant la chaîne de filtres, pour qu'elle se fasse à
-l'intérieur de celle-ci.
+qui se fait normalement avant la chaîne de filtres, pour qu'elle se fasse Ã
+l'intérieur de celle-ci.
Cela permet aux filtres qui ont besoin de voir toutes les trames
-(téléciné inverse, débruitage temporel, etc.\&) pour fonctionner
+(téléciné inverse, débruitage temporel, etc.\&) pour fonctionner
correctement.
-Il devrait être placé après les filtres qui ont besoin de voir toutes
+Il devrait être placé après les filtres qui ont besoin de voir toutes
les trames et avant tout filtre gourmand en temps de calcul.
.
.TP
.B decimate[=max:haut:bas:frac]
-Saute les trames qui ne différent pas beaucoup de la trame précédente de
-façon à réduire le débit.
-L'usage de ce filtre est destiné aux encodages à très bas débit (par ex.\&
-une transmission sur ligne RTC), mais peut être en théorie utilisé pour
-corriger des films dont l'inverse-teleciné aurait été mal fait.
+Saute les trames qui ne différent pas beaucoup de la trame précédente de
+façon à réduire le débit.
+L'usage de ce filtre est destiné aux encodages à très bas débit (par ex.\&
+une transmission sur ligne RTC), mais peut être en théorie utilisé pour
+corriger des films dont l'inverse-teleciné aurait été mal fait.
.PD 0
.RSs
.IPs <max>
-Définit le nombre maximum de trames consécutives qui peuvent être sautées
-(si positif), ou l'interval minimum entre les trames sautées (si négatif).
+Définit le nombre maximum de trames consécutives qui peuvent être sautées
+(si positif), ou l'interval minimum entre les trames sautées (si négatif).
.IPs <haut>,<bas>,<frac>
-Une trame peut être sautée si aucun bloc 8x8 ne différe de plus que
+Une trame peut être sautée si aucun bloc 8x8 ne différe de plus que
la limite <haut>, et si pas plus de <frac> portions (1 signifiant l'image
-entière) ne diffèrent de plus que la limite <bas>.
+entière) ne diffèrent de plus que la limite <bas>.
Les valeurs de <haut> et <bas> sont pour des blocs de 8x8 pixels et
-représentent les différences effectives de pixels, donc une limite de 64
-corespond à 1'unité de différence pour chaque pixel, ou la même chose
-répartie différemment sur le bloc.
+représentent les différences effectives de pixels, donc une limite de 64
+corespond à 1'unité de différence pour chaque pixel, ou la même chose
+répartie différemment sur le bloc.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B dint[=sens:niveau]
-Le filtre désentrelace-et-saute détecte et saute la première trame d'un
-groupe de trames entrelacées.
+Le filtre désentrelace-et-saute détecte et saute la première trame d'un
+groupe de trames entrelacées.
.PD 0
.RSs
.IPs <0.0\-1.0>
-différence relative entre les pixels voisins (par défaut\ : 0.1)
+différence relative entre les pixels voisins (par défaut\ : 0.1)
.IPs <0.0\-1.0>
-Quelle partie de l'image qui devra être détectée comme entrelacée pour
-sauter la trame (par défaut\ : 0.15).
+Quelle partie de l'image qui devra être détectée comme entrelacée pour
+sauter la trame (par défaut\ : 0.15).
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B lavcdeint (OBSOLÈTE)
-filtre de désentrelacement de FFmpeg, identique à \-vf pp=fd
+.B lavcdeint (OBSOLÃTE)
+filtre de désentrelacement de FFmpeg, identique à \-vf pp=fd
.
.TP
-.B kerndeint[=seuil[:carte[:ordre[:netteté[:deuxsens]]]]]
-désentrelaceur noyau adaptatif de Donald Graft.
-Désentrelace des parties de la vidéo si un seuil configurable est dépassé.
+.B kerndeint[=seuil[:carte[:ordre[:netteté[:deuxsens]]]]]
+désentrelaceur noyau adaptatif de Donald Graft.
+Désentrelace des parties de la vidéo si un seuil configurable est dépassé.
.PD 0
.RSs
.IPs <0\-255>
-Seuil (par défaut\ : 10).
+Seuil (par défaut\ : 10).
.IPs <carte>
.RSss
-0: Ignore les pixels dépassant le seuil (par défaut).
+0: Ignore les pixels dépassant le seuil (par défaut).
.br
-1: Peint en blanc les pixels dépassant le seuil.
+1: Peint en blanc les pixels dépassant le seuil.
.REss
.IPs <ordre>
-0: Ne touche pas aux champs (par défaut).
+0: Ne touche pas aux champs (par défaut).
.br
-1: Échange les champs.
+1: Ãchange les champs.
.REss
-.IPs <netteté>
+.IPs <netteté>
.RSss
-0: Désactive l'amélioration de la netteté (sharpening) (par défaut).
+0: Désactive l'amélioration de la netteté (sharpening) (par défaut).
.br
-1: Améliore davantage la netteté.
+1: Améliore davantage la netteté.
.REss
.IPs <deuxsens>
.RSss
-0: Désactive l'augmentation de la netteté (sharpening) dans les deux sens
-(par défaut).
+0: Désactive l'augmentation de la netteté (sharpening) dans les deux sens
+(par défaut).
.br
-1: Active l'augmentation de la netteté dans les deux sens.
+1: Active l'augmentation de la netteté dans les deux sens.
.REss
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B unsharp[=l|cLxH:quantité[:l|cLxH:quantité]]
+.B unsharp[=l|cLxH:quantité[:l|cLxH:quantité]]
masque unsharp / flou gaussien
.RSs
.IPs l\ \ \ \
@@ -6947,14 +6946,14 @@ Applique l'effet sur le composant luma
Applique l'effet sur les composants chroma
.IPs <largeur>x<hauteur>
largeur et hauteur de la matrice, dont les deux dimensions sont impaires
-(min = 3x3, max = 13x11 ou 11x13, généralement quelque chose entre 3x3 et 7x7)
-.IPs quantité
-taux relatif de dureté / flou à ajouter à l'image
-(généralement quelque chose entre \-1.5 et 1.5)
+(min = 3x3, max = 13x11 ou 11x13, généralement quelque chose entre 3x3 et 7x7)
+.IPs quantité
+taux relatif de dureté / flou à ajouter à l'image
+(généralement quelque chose entre \-1.5 et 1.5)
.RSss
<0: flou
.br
->0: netteté
+>0: netteté
.REss
.RE
.
@@ -6964,39 +6963,39 @@ Echange les plans U & V.
.
.TP
.B il[=[d|i][s][:[d|i][s]]]
-(Dés)entrelace les lignes.
-Le but de ce filtre est d'ajouter la possibilité de traiter le pré-champ
-d'images entrelacées sans les désentrelacer.
-Vous pouvez filtrer votre DVD entrelacé et le jouer sur la TV sans casser
+(Dés)entrelace les lignes.
+Le but de ce filtre est d'ajouter la possibilité de traiter le pré-champ
+d'images entrelacées sans les désentrelacer.
+Vous pouvez filtrer votre DVD entrelacé et le jouer sur la TV sans casser
l'entrelacement.
-Pendant que le désentrelacement (avec le filtre de post-traitement)
-supprime le désentrelacement de façon permanente (en lissant
-la moyenne etc), le démultiplexage sépare la trame en 2 champs (appelé
-demi-images), de façon à ce que vous puissiez les traiter (filtrer)
-indépendemment et les re-multiplexer.
+Pendant que le désentrelacement (avec le filtre de post-traitement)
+supprime le désentrelacement de façon permanente (en lissant
+la moyenne etc), le démultiplexage sépare la trame en 2 champs (appelé
+demi-images), de façon à ce que vous puissiez les traiter (filtrer)
+indépendemment et les re-multiplexer.
.PD 0
.RSs
.IPs d
-démultiplexe (en plaçant l'une au dessus de l'autre)
+démultiplexe (en plaçant l'une au dessus de l'autre)
.IPs i
multiplexe
.IPs s
-échange les champs (échange les lignes paires & impaires)
+échange les champs (échange les lignes paires & impaires)
.RE
.PD 1
.
.TP
.B fil[=i|d]
-(dé)multiplexe les lignes.
-Ce filtre est très proche du filtre"il" mais bien plus rapide, son principal
-inconvénient est qu'il ne fonctionne pas toujours.
-Surtout s'il est combiné avec d'autres filtres, il peut produire des images
-corrompues aléatoirement, donc soyez heureux si il fonctionne mais ne vous
+(dé)multiplexe les lignes.
+Ce filtre est très proche du filtre"il" mais bien plus rapide, son principal
+inconvénient est qu'il ne fonctionne pas toujours.
+Surtout s'il est combiné avec d'autres filtres, il peut produire des images
+corrompues aléatoirement, donc soyez heureux si il fonctionne mais ne vous
plaignez pas si il ne fonctionne pas avec votre combinaison de filtres.
.PD 0
.RSs
.IPs d
-Démultiplexe les champs, les plaçant cote-à-cote.
+Démultiplexe les champs, les plaçant cote-à -cote.
.IPs i
Re-multiplexe les champs (inversant l'effet de fil=d).
.RE
@@ -7004,36 +7003,36 @@ Re-multiplexe les champs (inversant l'ef
.
.TP
.B "field[=n]"
-Extrait un seul champ d'une image entrelacée en utilisant des astuces de
-calculs pour éviter de gaspiller le temps CPU.
-L'argument optionnel n spécifie si l'on doit extraire un champ pair ou
+Extrait un seul champ d'une image entrelacée en utilisant des astuces de
+calculs pour éviter de gaspiller le temps CPU.
+L'argument optionnel n spécifie si l'on doit extraire un champ pair ou
impair (selon que n soit paire ou impaire).
.
.TP
.B "detc[=var1=valeur1:var2=valeur2:...]"
Essaie d'inverser le processus de "telecine" pour retrouver un flux propre et
-non-entralaçé au bon débit de trame du film.
-Ce filtre "inverse telecine" a été le premier à être inclus dans
+non-entralaçé au bon débit de trame du film.
+Ce filtre "inverse telecine" a été le premier à être inclus dans
MPlayer/\:MEncoder et c'est aussi le plus primitif.
Il fonctionne en basculant vers le motif telecine 3:2 et en le suivant aussi
longtemps que possible.
-Il peut être utilisé uniquement avec des films qui auraient été parfaitement
-"televined", avec une faible présence de bruit.
+Il peut être utilisé uniquement avec des films qui auraient été parfaitement
+"televined", avec une faible présence de bruit.
Ce filtre n'est plus maintenu puisque les filtres ivtc, pullup et filmdint
-remplissent mieux ce rôle.
-Les arguments suivants (voir leur syntaxe plus haut) peuvent être utilisés
-pour contrôler son comportement:
+remplissent mieux ce rôle.
+Les arguments suivants (voir leur syntaxe plus haut) peuvent être utilisés
+pour contrôler son comportement:
.RSs
.IPs "<dr>\ "
-Définit le mode de saut de trames.
+Définit le mode de saut de trames.
.RSss
-0: Ne pas sauter de trames pour maintenir le débit de trame de sortie
-(par défaut).
+0: Ne pas sauter de trames pour maintenir le débit de trame de sortie
+(par défaut).
.br
1: Toujours sauter une trame si il n'y a pas eu de sauts ou d'assemblage
-téléciné parmi les 5 dernières trames.
+téléciné parmi les 5 dernières trames.
.br
-2: Toujours maintenir le rapport exact 5:4 entre les trames d'entrée et de
+2: Toujours maintenir le rapport exact 5:4 entre les trames d'entrée et de
sortie.
.br
.I NOTE\ :
@@ -7041,194 +7040,194 @@ Utilisez le mode 1 avec MEncoder.
.REss
.IPs "<am>\ "
Type d'analyse.
-Les valeurs disponibles sont 0 (motif fixé avec numéro de trame initiale
-définit par fr=#) et 1 (recherche agressive du motif telecine).
-La valeur par défaut est 1.
+Les valeurs disponibles sont 0 (motif fixé avec numéro de trame initiale
+définit par fr=#) et 1 (recherche agressive du motif telecine).
+La valeur par défaut est 1.
.IPs "<fr>\ "
-Définit le numéro de trame initiale de la séquence.
+Définit le numéro de trame initiale de la séquence.
0\-2 sont les trois trames progressives propres; 3 et 4 sont les deux trames
-entrelaçées.
-La valeur par défaut, \-1, signifie "pas dans la séquence telecine".
-Le nombre spécifié ici est le type de la précédente trame imaginaire avant le
-début du film.
+entrelaçées.
+La valeur par défaut, \-1, signifie "pas dans la séquence telecine".
+Le nombre spécifié ici est le type de la précédente trame imaginaire avant le
+début du film.
.IPs "<t0>, <t1>, <t2>, <t3>"
-Valeurs seuils à utiliser dans certains types.
+Valeurs seuils à utiliser dans certains types.
.RE
.
.TP
.B ivtc[=1]
-filtre expérimental d'inversement téléciné "sans état".
-Plutôt que d'essayer de se bloquer sur un motif comme le fait le filtre detc,
-ivtc prend ses décisions indépendemment pour chaque trame.
-Cela donne de bien meilleurs résultats pour une vidéo ayant subi d'importantes
-modifications/\:éditions après que telecine ait été appliqué, mais par contre
-il n'est pas aussi tolérant aux entrées avec beaucoup de bruit, comme par
+filtre expérimental d'inversement téléciné "sans état".
+Plutôt que d'essayer de se bloquer sur un motif comme le fait le filtre detc,
+ivtc prend ses décisions indépendemment pour chaque trame.
+Cela donne de bien meilleurs résultats pour une vidéo ayant subi d'importantes
+modifications/\:éditions après que telecine ait été appliqué, mais par contre
+il n'est pas aussi tolérant aux entrées avec beaucoup de bruit, comme par
exemple la capture TV.
-Le paramètre optionnel (itvc=1) correspond à l'option dr=1 du filtre detc,
-et devrait être utilisé avec MEncoder mais pas avec MPlayer.
-Comme pour detc, vous devez définir le débit de trame de sortie correct
+Le paramètre optionnel (itvc=1) correspond à l'option dr=1 du filtre detc,
+et devrait être utilisé avec MEncoder mais pas avec MPlayer.
+Comme pour detc, vous devez définir le débit de trame de sortie correct
(\-ofps 24000/1001) en utilisant MEncoder.
.
.TP
.B pullup[=jg:jd:jh:jb:cs:mp]
-Filtre d'inversion de pulldown (telecine inversé) de troisième génération,
-capable de gérer une vidéo composée de hard-telecine, 24000/1001 fps
+Filtre d'inversion de pulldown (telecine inversé) de troisième génération,
+capable de gérer une vidéo composée de hard-telecine, 24000/1001 fps
progressif, et 30 fps progressif.
-Le filtre pullup est conçu pour être plus robuste que detc ou ivtc, en se
-basant sur le contexte futur pour prendre ses décisions.
-Tout comme ivtc, pullup est sans état, dans le sens où il ne reste pas
-dans un seul mode, mais observe plutôt les champs à venir pour
-sélectionner le bon mode et reconstuire correctement les trames.
-Il est toujours en développement, mais est déjà très correct.
+Le filtre pullup est conçu pour être plus robuste que detc ou ivtc, en se
+basant sur le contexte futur pour prendre ses décisions.
+Tout comme ivtc, pullup est sans état, dans le sens où il ne reste pas
+dans un seul mode, mais observe plutôt les champs à venir pour
+sélectionner le bon mode et reconstuire correctement les trames.
+Il est toujours en développement, mais est déjà très correct.
.RSs
.IPs "jg, jd, jh et jb"
-Ces paramètres définissent la quantité d'informations "parasites" à
-éliminer respectivement à gauche, à droite, en haut et en bas de l'image.
-Gauche/\:droite sont donnés par colonnes de 8 pixels, tandis que le haut/\:bas
-sont donnés par paquet de 2 lignes.
+Ces paramètres définissent la quantité d'informations "parasites" Ã
+éliminer respectivement à gauche, à droite, en haut et en bas de l'image.
+Gauche/\:droite sont donnés par colonnes de 8 pixels, tandis que le haut/\:bas
+sont donnés par paquet de 2 lignes.
.br
.IPs "cs (changement strict)"
-Mettre ce paramètre à 1 réduira les chances que pullup
-reconstruise incorrectement une trame, mais peut aussi déboucher sur un saut
-trop important de trames lors de scènes avec beaucoup de mouvements.
-Réciproquement, le mettre à \-1 fera que le pullup aura plus de facilité
-à identifier les champs.
-Cela devrait aider au traitement de vidéos comportant un léger flou
-entre les champs, mais peut aussi faire que des trames entrelacées seront
-encore présentes en sortie.
+Mettre ce paramètre à 1 réduira les chances que pullup
+reconstruise incorrectement une trame, mais peut aussi déboucher sur un saut
+trop important de trames lors de scènes avec beaucoup de mouvements.
+Réciproquement, le mettre à \-1 fera que le pullup aura plus de facilité
+Ã identifier les champs.
+Cela devrait aider au traitement de vidéos comportant un léger flou
+entre les champs, mais peut aussi faire que des trames entrelacées seront
+encore présentes en sortie.
.br
.IPs "mp (metric plane)"
-Cette option peut être définie à 1 ou 2 pour que le chroma
-soit utilisé au lieu du luma pour les calculs de pullup.
-Cela devrait améliorer la finesse de l'image sur des vidéos de très bonne
-qualité, mais a plus de chance de la diminuer, surtout si le chroma
-est bruité (effet arc-en-ciel) ou que la vidéo est noir et blanc.
-L'intérêt d'agir sur mp pour que les calculs se fassent sur le chroma
-et de réduire l'utilisation du processeur pour que le pullup puisse se
-faire en temps réel sur une machine peu rapide.
+Cette option peut être définie à 1 ou 2 pour que le chroma
+soit utilisé au lieu du luma pour les calculs de pullup.
+Cela devrait améliorer la finesse de l'image sur des vidéos de très bonne
+qualité, mais a plus de chance de la diminuer, surtout si le chroma
+est bruité (effet arc-en-ciel) ou que la vidéo est noir et blanc.
+L'intérêt d'agir sur mp pour que les calculs se fassent sur le chroma
+et de réduire l'utilisation du processeur pour que le pullup puisse se
+faire en temps réel sur une machine peu rapide.
.REss
.RS
.sp 1
.I NOTE\ :
Faites toujours suivre pullup du filtre logiciel softskip lors d'un encodage
pour s'assurer que pullup soit capable de voir toutes les trames.
-Sinon, le flux de sortie sera incorrect ou même plantera, pour des raisons
+Sinon, le flux de sortie sera incorrect ou même plantera, pour des raisons
de limitations de design de la couche codec/\:filtre.
.REss
.
.TP
.B filmdint[=options]
-Filtre telecine inversé, similaire au filtre pullup ci-dessus.
-Il est conçu pour gérer n'importe quel motif pulldown (même le telecine soft
-et hard mélangés) et gère de façon limitée les films qui sont ralentis ou
-accélérés pour la TV.
-Seul le plan luma est utilisé pour détecter les changements de trames.
-Si un champ n'a pas de corespondance, il est désentrelacé par simple
-approximation linéaire.
-Si la source est en MPEG-2, il doit être le premier filtre à avoir accès
-aux "field-flags" initialisés par l'encodeur MPEG-2.
+Filtre telecine inversé, similaire au filtre pullup ci-dessus.
+Il est conçu pour gérer n'importe quel motif pulldown (même le telecine soft
+et hard mélangés) et gère de façon limitée les films qui sont ralentis ou
+accélérés pour la TV.
+Seul le plan luma est utilisé pour détecter les changements de trames.
+Si un champ n'a pas de corespondance, il est désentrelacé par simple
+approximation linéaire.
+Si la source est en MPEG-2, il doit être le premier filtre à avoir accès
+aux "field-flags" initialisés par l'encodeur MPEG-2.
Suivant la source MPEG, il est inutile de tenir compte de ce conseil, tant
que vous ne voyez pas une multitude d'avertissements "Bottom-first field".
-Sans options il fait un telecine inverse normal, et devrait être utilisé avec
+Sans options il fait un telecine inverse normal, et devrait être utilisé avec
mencoder \-fps 30000/1001 \-ofps 24000/1001.
-Quand ce filtre est utilisé avec MPlayer, cela produira un débit impair
-pendant la lecture, mais il sera généralement meilleur qu'en utilisant
-pp=lb ou pas de désentrelacement du tout.
-Les options multiples doivent être séparées par /.
+Quand ce filtre est utilisé avec MPlayer, cela produira un débit impair
+pendant la lecture, mais il sera généralement meilleur qu'en utilisant
+pp=lb ou pas de désentrelacement du tout.
+Les options multiples doivent être séparées par /.
.RSs
.IPs crop=<l>:<h>:<x>:<y>
-Exactement comme le filtre crop, mais plus rapide, et fonctionne également
-avec des films teleciné hard et soft mélangés, du moment que y soit un
+Exactement comme le filtre crop, mais plus rapide, et fonctionne également
+avec des films teleciné hard et soft mélangés, du moment que y soit un
multiple de 4.
-Si x ou y nécessitaient de couper des fractions de pixels du plan chroma,
-l'aire coupée serait étendue.
-Ceci signifie généralement que x et y doivent être pairs.
+Si x ou y nécessitaient de couper des fractions de pixels du plan chroma,
+l'aire coupée serait étendue.
+Ceci signifie généralement que x et y doivent être pairs.
.IPs io=<ifps>:<ofps>
-Pour chaque ifps trames d'entrées le filtre sortira ofps trames.
+Pour chaque ifps trames d'entrées le filtre sortira ofps trames.
Le rapport ifps/\:ofps devrait correspondre au rapport \-fps/\-ofps.
-Ceci peut être utilisé pour filtrer des films qui sont diffusés à la TV à
-un débit différent de celui d'origine.
+Ceci peut être utilisé pour filtrer des films qui sont diffusés à la TV Ã
+un débit différent de celui d'origine.
.IPs luma_only=<n>
-Si n est non-nul, le plan chroma est copié tel quel.
-C'est utile pour la TV échantillonnée en YV12, qui annule un des champ chroma.
+Si n est non-nul, le plan chroma est copié tel quel.
+C'est utile pour la TV échantillonnée en YV12, qui annule un des champ chroma.
.IPs mmx2=<n>
-Sur x86, si n=1, utilise les fonctions optimisées pour MMX2, si n=2, utilise
-les fonctions optimisées pour 3DNow!, sinon, utilise juste du C.
-Si cette option n'est pas précisée, MMX2 et 3DNow! sont détectés
-automatiquement, utilisez cette option pour outrepasser la détection
+Sur x86, si n=1, utilise les fonctions optimisées pour MMX2, si n=2, utilise
+les fonctions optimisées pour 3DNow!, sinon, utilise juste du C.
+Si cette option n'est pas précisée, MMX2 et 3DNow! sont détectés
+automatiquement, utilisez cette option pour outrepasser la détection
automatique.
.IPs fast=<n>
-Une valeur de n plus grande accélère le filtre au détriment de l'exactitude.
-La valeur par défaut est n=3.
-Si n est impair, une trame suivant immédiatement une trame marquée par le flag
-mpeg REPEAT_FIRST_FIELD est supposée progressive, ainsi le filtre ne passera
-son temps que sur la vidéo MPEG-2 soft-telecine.
+Une valeur de n plus grande accélère le filtre au détriment de l'exactitude.
+La valeur par défaut est n=3.
+Si n est impair, une trame suivant immédiatement une trame marquée par le flag
+mpeg REPEAT_FIRST_FIELD est supposée progressive, ainsi le filtre ne passera
+son temps que sur la vidéo MPEG-2 soft-telecine.
C'est le seul effet de ce flag si MMX2 ou 3DNow! est disponible.
-Sans MMX2 et 3DNow, si n=0 ou 1, les mêmes calculs seront faits comme pour
+Sans MMX2 et 3DNow, si n=0 ou 1, les mêmes calculs seront faits comme pour
MMX2.
-Si n=2 ou 3, le nombre de niveaux luma utilisé pour trouver les changements de
-trame est réduit de 256 à 128, ce qui donne un filtre plus rapide sans perdre
+Si n=2 ou 3, le nombre de niveaux luma utilisé pour trouver les changements de
+trame est réduit de 256 à 128, ce qui donne un filtre plus rapide sans perdre
trop d'exactitude.
-Si n=4 ou 5, des métriques plus rapides, mais bien moins exactes sont
-utilisés pour trouver les changements de trames, mais risque de prendre les
-détails verticaux pour une vidéo entrelacé.
+Si n=4 ou 5, des métriques plus rapides, mais bien moins exactes sont
+utilisés pour trouver les changements de trames, mais risque de prendre les
+détails verticaux pour une vidéo entrelacé.
.IPs verbose=<n>
-Si n est non-nul, affiche les métriques détaillés pour chaque trame.
-Utile pour débogage.
+Si n est non-nul, affiche les métriques détaillés pour chaque trame.
+Utile pour débogage.
.IPs dint_thres=<n>
-Seuil de désentrelacement.
-Utilisé pour désentrelacer les trames sans correspondance.
-Une valeur plus grande signifie moins de désentrelacement, utilisez n=256
-pour désactiver complètement le désentrelacement (par défaut\ : 8).
+Seuil de désentrelacement.
+Utilisé pour désentrelacer les trames sans correspondance.
+Une valeur plus grande signifie moins de désentrelacement, utilisez n=256
+pour désactiver complètement le désentrelacement (par défaut\ : 8).
.IPs comb_thres=<n>
-Seuil pour comparer les champs haut et bas (par défaut\ : 128).
+Seuil pour comparer les champs haut et bas (par défaut\ : 128).
.IPs diff_thres=<n>
-Seuil pour détecter les changements temporels d'un champ (par défaut\ : 128).
+Seuil pour détecter les changements temporels d'un champ (par défaut\ : 128).
.IPs sad_thres=<n>
-Seuil de la Somme des Différences Absolues (par défaut\ : 64).
+Seuil de la Somme des Différences Absolues (par défaut\ : 64).
.RE
.
.TP
.B softpulldown
-Ce filtre ne fonctionne qu'avec MEncoder et agit sur les flags MPEG-2 utilisés
+Ce filtre ne fonctionne qu'avec MEncoder et agit sur les flags MPEG-2 utilisés
pour le pulldown soft 3:2 (soft telecine).
Si vous voulez utiliser les filtres ivtc ou detc sur des films qui sont
-soft téléciné, insérer ce filtre avant eux devrait les rendre plus efficaces.
+soft téléciné, insérer ce filtre avant eux devrait les rendre plus efficaces.
.
.TP
.B divtc[=options]
-Inverse telecine pour les vidéos désentrelacées.
-Si une vidéo 3:2-pulldown telecine a perdu l'un de ses champs ou a été
-désentrelacé avec une méthode qui garde un champ et interpole l'autre,
-la vidéo se retrouve saccadée dont une trame sur quatre est dupliquée.
-Ce filtre a pour but de trouver et jeter ces trames dupliquées pour
-retrouver le débit de trame (framerate) original.
-Lorsque vous utilisez ce filtre, vous devez définir \-ofps
-à 4/5 du débit de trame du fichier d'entrée et ajouter
-softskip après dans la chaîne de filtrage pour être sûr
+Inverse telecine pour les vidéos désentrelacées.
+Si une vidéo 3:2-pulldown telecine a perdu l'un de ses champs ou a été
+désentrelacé avec une méthode qui garde un champ et interpole l'autre,
+la vidéo se retrouve saccadée dont une trame sur quatre est dupliquée.
+Ce filtre a pour but de trouver et jeter ces trames dupliquées pour
+retrouver le débit de trame (framerate) original.
+Lorsque vous utilisez ce filtre, vous devez définir \-ofps
+à 4/5 du débit de trame du fichier d'entrée et ajouter
+softskip après dans la chaîne de filtrage pour être sûr
que divtc voit bien toutes les trames.
Deux modes sont possibles\ :
-Le mode une passe, qui est celui par défaut et dont
-l'usage est évident, mais a le désavantage que tout
-changement dans la phase télécinée (trame manquante
-ou mauvais générique de fin) cause des erreurs
-temporaires d'affichage jusqu'à ce que le filtre se
+Le mode une passe, qui est celui par défaut et dont
+l'usage est évident, mais a le désavantage que tout
+changement dans la phase télécinée (trame manquante
+ou mauvais générique de fin) cause des erreurs
+temporaires d'affichage jusqu'Ã ce que le filtre se
re-synchronise.
-Le mode deux passes permet d'éviter ça en analysant
-tout d'abord toute la vidéo pour connaître les
+Le mode deux passes permet d'éviter ça en analysant
+tout d'abord toute la vidéo pour connaître les
changements de phase et ainsi toujours conserver la
synchronisation.
Ces passes ne correspondent
.B pas
aux deux passes du processus d'encodage.
-Vous devez lancer une passe préliminaire suplémentaire
-pour faire la première passe divtc avant de commencer
-à encoder, en jettant la vidéo résultante .
+Vous devez lancer une passe préliminaire suplémentaire
+pour faire la première passe divtc avant de commencer
+à encoder, en jettant la vidéo résultante .
Utilisez les options \-nosound \-ovc raw \-o /dev/null
-pour ne pas gâcher inutilement du temps processeur pour
+pour ne pas gâcher inutilement du temps processeur pour
cette passe.
Vous pouvez aussi ajouter quelque chose comme
-crop=2:2:0:0 après divtc pour accélérer encore le
+crop=2:2:0:0 après divtc pour accélérer encore le
processus.
Utilisez ensuite la passe deux divtc pour l'encodage
proprement dit.
@@ -7239,46 +7238,46 @@ Les options sont\ :
.IPs pass=1|2
Utilise le mode deux passes.
.IPs file=<nom_fichier>
-Définit le nom du fichier journal (par défaut\ : "framediff.log").
+Définit le nom du fichier journal (par défaut\ : "framediff.log").
.IPs threshold=<valeur>
-Défini la force minimum que le motif telecine doit avoir pour que le filtre
-le voit (par défaut\ : 0.5).
-Ceci est utilisé pour éviter de reconnaître des motifs erronés lors des
+Défini la force minimum que le motif telecine doit avoir pour que le filtre
+le voit (par défaut\ : 0.5).
+Ceci est utilisé pour éviter de reconnaître des motifs erronés lors des
moments vraiment sombres ou statiques.
.IPs window=<nombre_trames>
-Définit le nombre de trames précédents à considérer lors que la recherche
-de motif (par défaut\ : 30).
-Une fenêtre (window) plus grande améliore la fiabilité de la recherche de
-motif, mais une fenêtre plus étroite améliore le temps de réaction aux
+Définit le nombre de trames précédents à considérer lors que la recherche
+de motif (par défaut\ : 30).
+Une fenêtre (window) plus grande améliore la fiabilité de la recherche de
+motif, mais une fenêtre plus étroite améliore le temps de réaction aux
changements dans la phase telecine.
-Cela n'affecte que le mode à passe unique.
-Le mode 2-passes considère une fenêtre fixe de trames futures et passées.
+Cela n'affecte que le mode à passe unique.
+Le mode 2-passes considère une fenêtre fixe de trames futures et passées.
.IPs phase=0|1|2|3|4
-Définit la phase initiale telecine pour le mode à passe unique
-(par défaut\ : 0).
+Définit la phase initiale telecine pour le mode à passe unique
+(par défaut\ : 0).
Le mode 2-passes peut voir le futur, il est donc possible d'utiliser la
-bonne phase depuis le début, tandis que le mode à passe unique ne peut que
+bonne phase depuis le début, tandis que le mode à passe unique ne peut que
deviner.
-Il se met à utiliser la phase adéquate dès qu'il trouve cette information,
-mais cette option peut vous aider à vous débarasser des saccades du début.
-La première passe du mode 2-passes utilise aussi cette option, donc si
-vous enregistrez la sortie de la première passe, vous aurez un fichier où
+Il se met à utiliser la phase adéquate dès qu'il trouve cette information,
+mais cette option peut vous aider à vous débarasser des saccades du début.
+La première passe du mode 2-passes utilise aussi cette option, donc si
+vous enregistrez la sortie de la première passe, vous aurez un fichier où
la phase est constante.
.IPs deghost=<valeur>
-Définit le seuil "deghosting" (0\-255 pour le mode à passe unique,
-\-255\-255 pour celui 2-passes, par défaut 0).
-Si non-nul, le mode deghosting est utilisé.
-Ceci est destiné aux vidéos ayant été désentrelacées en fusionnant les champs
+Définit le seuil "deghosting" (0\-255 pour le mode à passe unique,
+\-255\-255 pour celui 2-passes, par défaut 0).
+Si non-nul, le mode deghosting est utilisé.
+Ceci est destiné aux vidéos ayant été désentrelacées en fusionnant les champs
ensemble au lieu d'en jeter un.
-Le deghosting amplifie les artefacts de compression des champs fusionnés,
-et la valeur du paramètre est celle du seuil pour exclure les pixels
-du filtre deghosting s'il diffère moins que ce seuil de la trame
-précédente.
-En mode 2-passes, une valeur négative peut être donnée pour que le filtre
-analyse la totalité de la vidéo au début de la 2ème passe pour déterminer
-si un deghosting est nécessaire, et prendra alors pour paramètre zéro où
-la valeur absolue du paramètre négatif.
-Définissez cette option pour la 2ème passe, elle ne change rien à la 1ere
+Le deghosting amplifie les artefacts de compression des champs fusionnés,
+et la valeur du paramètre est celle du seuil pour exclure les pixels
+du filtre deghosting s'il diffère moins que ce seuil de la trame
+précédente.
+En mode 2-passes, une valeur négative peut être donnée pour que le filtre
+analyse la totalité de la vidéo au début de la 2ème passe pour déterminer
+si un deghosting est nécessaire, et prendra alors pour paramètre zéro où
+la valeur absolue du paramètre négatif.
+Définissez cette option pour la 2ème passe, elle ne change rien à la 1ere
passe.
.RE
.
@@ -7286,121 +7285,121 @@ passe.
.B phase[=t|b|p|a|u|T|B|A|U][:v]
.I NOTE\ :
Si vous avez des connaissances audiovisuelles, veuillez indiquez au traducteur
-si cette option \-très technique\- est correctement décrite, en vous aidant de
+si cette option \-très technique\- est correctement décrite, en vous aidant de
sa version anglaise.
.br
-Retarde la vidéo entrelacée du temps d'un champ pour changer l'ordre des
+Retarde la vidéo entrelacée du temps d'un champ pour changer l'ordre des
champs.
-Le but est de pouvoir réparer des films PAL avant été mal capturés avec
-un ordre de champ inversé vers le transfert film-vers-vidéo.
+Le but est de pouvoir réparer des films PAL avant été mal capturés avec
+un ordre de champ inversé vers le transfert film-vers-vidéo.
Les options sont\ :
.RSs
.IPs t
-Capture l'ordre des champs en commençant par le haut, transfert depuis le bas.
+Capture l'ordre des champs en commençant par le haut, transfert depuis le bas.
Le filtre retardera les champs du bas.
.IPs b
-Capture en commençant du bas, transfert depuis le haut.
+Capture en commençant du bas, transfert depuis le haut.
Le filtre retardera les champs du haut.
.IPs p
-La capture et le transfert se refont avec le même ordre de champs.
-Ce mode n'existe que comme référence pour la documentation des autres options,
-mais si vous le sélectionnez effectivement, ce filtre ne fera tout simplement
+La capture et le transfert se refont avec le même ordre de champs.
+Ce mode n'existe que comme référence pour la documentation des autres options,
+mais si vous le sélectionnez effectivement, ce filtre ne fera tout simplement
rien ;-)
.IPs a
-Capture l'ordre des champs déterminés automatiquement par les "field flags",
-le transfert à l'opposé.
-Le filtre choisit entre les modes t et b à chaque trame d'après les
+Capture l'ordre des champs déterminés automatiquement par les "field flags",
+le transfert à l'opposé.
+Le filtre choisit entre les modes t et b à chaque trame d'après les
"field flags".
S'il n'existe aucune information sur les champs, alors cette fonction se
comporte comme u.
.IPs u
-Capture inconnue ou variée, transfert à l'opposé.
-Le filtre choisit entre les modes t et b à chaque trame en analysant les
-images et sélectionnant le mode qui produit la correspondance la plus
+Capture inconnue ou variée, transfert à l'opposé.
+Le filtre choisit entre les modes t et b à chaque trame en analysant les
+images et sélectionnant le mode qui produit la correspondance la plus
proche entre les champs.
.IPs T
-Capture depuis le haut, transfert inconnu ou varié.
+Capture depuis le haut, transfert inconnu ou varié.
Le filtre choisit entre les modes t et p en analysant l'image.
.IPs B
-Capture depuis le bas, transfert inconnu ou varié.
+Capture depuis le bas, transfert inconnu ou varié.
Le filtre choisit entre les modes b et p en analysant l'image.
.IPs A
-Capture en fonction des "field flags", transfert inconnu ou varié (par défaut).
+Capture en fonction des "field flags", transfert inconnu ou varié (par défaut).
Si aucune information sur les champs n'est disponible, fonctionne tout
comme U.
.IPs U
-Capture autant que transfert inconnu ou varié.
+Capture autant que transfert inconnu ou varié.
Le filtre choisit entre les modes t, b et p en analysant l'image.
.IPs v
-opération bavarde (verbose)
-Affiche le mode sélectionné pour chaque trame et la moyenne de la différence
-au carré des champs pour les modes t, b, and p.
+opération bavarde (verbose)
+Affiche le mode sélectionné pour chaque trame et la moyenne de la différence
+au carré des champs pour les modes t, b, and p.
.RE
.
.TP
-.B "telecine[=départ]"
-Applique un processus telecine 3:2 "telecine" pour augmenter le débit de 20%.
-Cela ne fonctionnera surement pas correctement avec MPlayer, mais peut être
-utilisé avec 'mencoder \-fps 30000/1001 \-ofps 30000/1001 \-vf telecine'.
+.B "telecine[=départ]"
+Applique un processus telecine 3:2 "telecine" pour augmenter le débit de 20%.
+Cela ne fonctionnera surement pas correctement avec MPlayer, mais peut être
+utilisé avec 'mencoder \-fps 30000/1001 \-ofps 30000/1001 \-vf telecine'.
Les deux options fps sont essentielles !
-(la synchro A/V sera brisée si elles sont mauvaises.)
-Le paramètre optionnel départ indique où démarrer (0\-3).
+(la synchro A/V sera brisée si elles sont mauvaises.)
+Le paramètre optionnel départ indique où démarrer (0\-3).
.
.TP
.B "tinterlace[=mode]"
-Entrelacement temporel de champs \- réunis des paires de trames dans une trame
-entrelacée, divisant le débit par deux.
-Les trames paires sont déplacées dans le champ supérieur, les trames impaires
-le sont dans le champ inférieur.
-Ceci peut être utilisé pour inverser complètement l'effet du filtre tfields
+Entrelacement temporel de champs \- réunis des paires de trames dans une trame
+entrelacée, divisant le débit par deux.
+Les trames paires sont déplacées dans le champ supérieur, les trames impaires
+le sont dans le champ inférieur.
+Ceci peut être utilisé pour inverser complètement l'effet du filtre tfields
(en mode 0).
Les modes disponibles sont:
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-Déplace les trames impaires dans le champ supérieur, les paires dans
-l'inférieur, pour générer une trame complète à un débit moitié moindre
+Déplace les trames impaires dans le champ supérieur, les paires dans
+l'inférieur, pour générer une trame complète à un débit moitié moindre
.IPs 1
-Afficher uniquement les trames impaires, les trames paires sont sautées, la
-taille est inchangée.
+Afficher uniquement les trames impaires, les trames paires sont sautées, la
+taille est inchangée.
.IPs 2
-Afficher uniquement les trames paires, les trames paires sont sautées, la
-taille est inchangée.
+Afficher uniquement les trames paires, les trames paires sont sautées, la
+taille est inchangée.
.IPs 3
-Étend chaque trame en pleine résolution, mais remplit une ligne sur deux
-en noir, le débit est inchangé.
+Ãtend chaque trame en pleine résolution, mais remplit une ligne sur deux
+en noir, le débit est inchangé.
.IPs 4
Entrelace les lignes paires a en utilisant des trames paires, et les lignes
-impaires avec d'après les trames impaires.
-La hauteur est inchangée et le débit d'image réduit de moitié.
+impaires avec d'après les trames impaires.
+La hauteur est inchangée et le débit d'image réduit de moitié.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "tfields[=mode:[dominance de champs]]"
-Séparation temporelle des champs \- sépare les champs en trames, doublant le
-débit de sortie.
+Séparation temporelle des champs \- sépare les champs en trames, doublant le
+débit de sortie.
Comme le filtre telecine, "tfields" ne fonctionnera correctement qu'avec
-MEncoder, et seulement si \-fps et \-ofps sont définis au débit (double) désiré!
+MEncoder, et seulement si \-fps et \-ofps sont définis au débit (double) désiré!
.PD 0
.RSs
.IPs <mode>
-0: Laisse les champs inchangés. (Cela va sauter/\:scintiller.)
+0: Laisse les champs inchangés. (Cela va sauter/\:scintiller.)
.br
-1: Interpole les lignes manquantes. (L'algorithme utilisé peut ne pas être si
+1: Interpole les lignes manquantes. (L'algorithme utilisé peut ne pas être si
bon.)
.br
-2: Fait une translation de champs de 1/\:4 pixel avec interpolation linéaire
+2: Fait une translation de champs de 1/\:4 pixel avec interpolation linéaire
(pas de saut).
.br
4: Fait une translation de champs de 1/\:4 pixel avec le filtre 4tap (meilleure
-qualité) (par défaut).
+qualité) (par défaut).
.
-.IPs <dominance de champs> (DEPRECATED/À ÉVITER)
-\-1: auto (par défaut)
-Ne fonctionne que si le décodeur exporte les informations nécessaires
-et que les filtres de la chaîne de filtres appliqués avant tfields
-ne supriment pas cette information, sinon on commence par défaut
+.IPs <dominance de champs> (DEPRECATED/Ã ÃVITER)
+\-1: auto (par défaut)
+Ne fonctionne que si le décodeur exporte les informations nécessaires
+et que les filtres de la chaîne de filtres appliqués avant tfields
+ne supriment pas cette information, sinon on commence par défaut
par le champ du haut.
.br
0: champ du haut d'abord
@@ -7408,35 +7407,35 @@ par le champ du haut.
1: champ du bas d'abord
.br
.I NOTE\ :
-Cette option sera probablement elevée dans une version ultérieure.
-Utilisez \-field\-dominance à la place.
+Cette option sera probablement elevée dans une version ultérieure.
+Utilisez \-field\-dominance à la place.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B yadif=[mode[:dominance_de_champ]]
-"Yet another deinterlacing filter" (encore un autre filtre de désentrelacement).
+"Yet another deinterlacing filter" (encore un autre filtre de désentrelacement).
.PD 0
.RSs
.IPs <mode>
-0: sort une trame pour chaque trame d'entrée
-1: sort une trame pour chaque champ d'entrée
-2: comme 0 mais ne vérifie pas l'entrelacement spatial
-3: comme 3 mais ne vérifie pas l'entrelacement spatial
-.IPs <dominance de champ> (DEPRECATED/À ÉVITER)
+0: sort une trame pour chaque trame d'entrée
+1: sort une trame pour chaque champ d'entrée
+2: comme 0 mais ne vérifie pas l'entrelacement spatial
+3: comme 3 mais ne vérifie pas l'entrelacement spatial
+.IPs <dominance de champ> (DEPRECATED/Ã ÃVITER)
cf tfields
.br
.I NOTE\ :
-Cette option sera probablement elevée dans une version ultérieure.
-Utilisez \-field\-dominance à la place.
+Cette option sera probablement elevée dans une version ultérieure.
+Utilisez \-field\-dominance à la place.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B mcdeint=[mode[:parité[:qp]]]
-Dés-entrelaceur à compensation de mouvement.
-Doit être avoir en entrée un champ par trame, c'est pourquoi il doit être
-utilisé avec tfields=1 our yadif=1 ou 3 ou équivalent.
+.B mcdeint=[mode[:parité[:qp]]]
+Dés-entrelaceur à compensation de mouvement.
+Doit être avoir en entrée un champ par trame, c'est pourquoi il doit être
+utilisé avec tfields=1 our yadif=1 ou 3 ou équivalent.
.PD 0
.RSs
.IPs <mode>
@@ -7444,11 +7443,11 @@ utilisé avec tfields=1 our yadif=1 ou 3
.br
1: medium
.br
-2: lent, réalise une estimation de mouvement itérative
+2: lent, réalise une estimation de mouvement itérative
.br
-3: encore plus lent, utilise plusieurs trames de références
-.IPs <parité>
-0 ou 1 en fonction du champ à utiliser (note\ : pas d'auto-détection
+3: encore plus lent, utilise plusieurs trames de références
+.IPs <parité>
+0 ou 1 en fonction du champ à utiliser (note\ : pas d'auto-détection
pour le moment)
.IPs "<qp>\ "
Des valeurs plus grandes devraient produire pour le champ des vecteurs de
@@ -7477,9 +7476,9 @@ flou de forme adaptative
force du filtre de flou (~0.1\-4.0) (plus la valeur est
grande, moins il est rapide)
.IPs <pf>
-force du préfiltre (~0.1\-2.0)
+force du préfiltre (~0.1\-2.0)
.IPs <colorDiff>
-différence maximale autorisée entre pixels pour être toujours significatif
+différence maximale autorisée entre pixels pour être toujours significatif
(~0.1\-100.0)
.RE
.PD 1
@@ -7502,14 +7501,14 @@ bords (\-30\-0)
.
.TP
.B "perspective=x0:y0:x1:y1:x2:y2:x3:y3:t"
-Corrige la perspective des vidéos non filmées perpendiculairement à l'écran.
+Corrige la perspective des vidéos non filmées perpendiculairement à l'écran.
.PD 0
.RSs
.IPs <x0>,<y0>,...
-coordonnées des coins supérieur-gauche, supérieur-droit, inférieur-gauche
-et inférieur-droit
+coordonnées des coins supérieur-gauche, supérieur-droit, inférieur-gauche
+et inférieur-droit
.IPs "<t>\ \ "
-ré-échantillonnage linéaire (0) ou cubique (1)
+ré-échantillonnage linéaire (0) ou cubique (1)
.RE
.PD 1
.
@@ -7523,32 +7522,32 @@ conversion bitmap 1bpp vers YUV/\:BGR 8/
.
.TP
.B down3dright[=lignes]
-Repositionne et redimmensionne les images stéréoscopiques.
-Extrait les deux champs et les place côte à côte, les redimmensionnant pour
+Repositionne et redimmensionne les images stéréoscopiques.
+Extrait les deux champs et les place côte à côte, les redimmensionnant pour
garder le rapport hauteur/\:largeur du film.
.PD 0
.RSs
.IPs <lignes>
-nombre de lignes à sélectionner à partir du milieu de l'image (par défault: 12)
+nombre de lignes à sélectionner à partir du milieu de l'image (par défault: 12)
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "bmovl=hidden:opaque:fifo"
Le filtre de superposition d'images (bitmap overlay filter) lit depuis une
-FIFO des images (bitmaps) et les incruste dans la vidéo (overlay), après
-les avoir préalablement transformées.
+FIFO des images (bitmaps) et les incruste dans la vidéo (overlay), après
+les avoir préalablement transformées.
Voir aussi TOOLS/bmovl-test.c pour un programme de test simple de bmovl.
.PD 0
.RSs
.IPs <hidden>
-Définit la valeur par défaut du drapeau 'hidden' (0=visible, 1=caché)
+Définit la valeur par défaut du drapeau 'hidden' (0=visible, 1=caché)
.IPs <opaque>
-Définit la valeur par défaut du drapeau 'alphablended' (0=transparent,
+Définit la valeur par défaut du drapeau 'alphablended' (0=transparent,
1=opaque)
.IPs <fifo>
-chemin/\:nom de fichier pour le FIFO (pipe nommé connectant 'mplayer
-\-vf bmovl' à l'application le contrôlant)
+chemin/\:nom de fichier pour le FIFO (pipe nommé connectant 'mplayer
+\-vf bmovl' à l'application le contrôlant)
.RE
.PD 1
.sp 1
@@ -7558,20 +7557,20 @@ les commandes FIFO sont:
.PD 0
.RSs
.IPs "RGBA32 largeur hauteur xpos ypos alpha clear"
-suivi de largeur*hauteur*4 octets de données RGBA32 brutes.
+suivi de largeur*hauteur*4 octets de données RGBA32 brutes.
.IPs "RGB24 largeur hauteur xpos ypos alpha clear"
-suivi de largeur*hauteur*4 octets de données ABGR24 brutes.
+suivi de largeur*hauteur*4 octets de données ABGR24 brutes.
.IPs "RGB24 largeur hauteur xpos ypos alpha clear"
-suivi de largeur*hauteur*3 octets de données RGB24 brutes.
+suivi de largeur*hauteur*3 octets de données RGB24 brutes.
.IPs "BGR24 largeur hauteur xpos ypos alpha clear"
-suivi de largeur*hauteur*3 octets de données BGR24 brutes.
+suivi de largeur*hauteur*3 octets de données BGR24 brutes.
.IPs "ALPHA largeur hauteur xpos ypos alpha"
-Change la transparence du canal alpha de la surface donnée.
+Change la transparence du canal alpha de la surface donnée.
.IPs "CLEAR largeur hauteur xpos ypos"
Efface la surface.
.IPs OPAQUE
-Désactive toute transparence alpha.
-Envoyez "ALPHA 0 0 0 0 0" pour la réactiver.
+Désactive toute transparence alpha.
+Envoyez "ALPHA 0 0 0 0 0" pour la réactiver.
.IPs "HIDE\ "
Cache la bitmap.
.IPs "SHOW\ "
@@ -7587,14 +7586,14 @@ Les arguments sont\ :
.IPs "<largeur>, <hauteur>"
taille de l'image/\:surface
.IPs "<xpos>, <ypos>"
-Démarre le blitting à la position x/\:y.
+Démarre le blitting à la position x/\:y.
.IPs <alpha>
-Fixe la différence alpha.
-Si vous le fixez à \-255 vous pouvez envoyer une séquence de commandes
-ALPHA pour mettre la surface à \-225, \-200, \-175 etc pour un joli effet
+Fixe la différence alpha.
+Si vous le fixez à \-255 vous pouvez envoyer une séquence de commandes
+ALPHA pour mettre la surface à \-225, \-200, \-175 etc pour un joli effet
de fondu ! ;)
.RSss
-0: la même que l'original
+0: la même que l'original
.br
255: Rends tout opaque.
.br
@@ -7603,9 +7602,9 @@ de fondu ! ;)
.IPs <clear>
Efface le framebuffer avant 'blitting'.
.RSss
-0: l'image sera simplement 'blittée' par dessus l'ancienne, donc vous
-n'aurez pas à envoyer 1,8 Mo de données RGBA32 chaque fois qu'une petite
-partie de l'écran serait mise à jour.
+0: l'image sera simplement 'blittée' par dessus l'ancienne, donc vous
+n'aurez pas à envoyer 1,8 Mo de données RGBA32 chaque fois qu'une petite
+partie de l'écran serait mise à jour.
.br
1: clear
.REss
@@ -7614,213 +7613,213 @@ partie de l'écran serait mise à jour.
.
.TP
.B "framestep=I|[i]step"
-N'affiche qu'une trame toutes les n trames ou que chaque trame intra (trame-clé).
+N'affiche qu'une trame toutes les n trames ou que chaque trame intra (trame-clé).
.sp 1
-Si vous appelez ce filtre avec I (en majuscule) en paramètre, alors
+Si vous appelez ce filtre avec I (en majuscule) en paramètre, alors
.B seules
-les trames-clés seront affichées.
+les trames-clés seront affichées.
Pour les DVDs cela signifie une toutes les 15/12 trames (IBBPBBPBBPBBPBB),
-pour l'AVI cela signifie à chaque changement de scène ou à chaque valeur de
+pour l'AVI cela signifie à chaque changement de scène ou à chaque valeur de
keyint (voir \-lavcopts keyint=valeur si vous utilisez MEncoder pour encoder la
-vidéo).
+vidéo).
.sp 1
-Quand une trame clé est trouvée, la chaine "I!" suivi d'un retour chariot est
-affichée, laissant la ligne courante de MPlayer/\:MEncoder à l'écran, car elle
-contient le temps (en secondes) et le numéro de trame de la trame clé
+Quand une trame clé est trouvée, la chaine "I!" suivi d'un retour chariot est
+affichée, laissant la ligne courante de MPlayer/\:MEncoder à l'écran, car elle
+contient le temps (en secondes) et le numéro de trame de la trame clé
(Vous pouvez utiliser cette information pour couper un AVI).
.sp 1
-Si vous appelez le filtre avec un paramètre numérique 'step' alors seule une
-sur 'step' trames sera affichée.
+Si vous appelez le filtre avec un paramètre numérique 'step' alors seule une
+sur 'step' trames sera affichée.
.sp 1
-Si vous mettez un 'i' (minuscule) devant le nombre alors un 'I!' sera affiché
-(comme le paramètre I).
+Si vous mettez un 'i' (minuscule) devant le nombre alors un 'I!' sera affiché
+(comme le paramètre I).
.sp 1
Si vous n'indiquez que i alors rien ne sera fait aux trames, seul 'I!' est
-affiché.
+affiché.
.
.TP
.B "tile=xtiles:ytiles:output:start:delta"
-Crée une mosaïque d'images à partir d'une série d'images plus petites.
-Si vous omettez un paramètre ou utilisez une valeur plus petite que 0, alors
-la valeur par défaut est utilisée.
-Vous pouvez également arrêter quand vous êtes satisfait (...
+Crée une mosaïque d'images à partir d'une série d'images plus petites.
+Si vous omettez un paramètre ou utilisez une valeur plus petite que 0, alors
+la valeur par défaut est utilisée.
+Vous pouvez également arrêter quand vous êtes satisfait (...
\-vf tile=10:5 ...)
-C'est probablement une bonne idée de placer le filtre scale avant tile :-)
+C'est probablement une bonne idée de placer le filtre scale avant tile :-)
.sp 1
-Les paramètres sont:
+Les paramètres sont:
.sp 1
.PD 0
.RSs
.IPs <xtile>
-nombre d'éléments de mosaïque sur l'axe x (par défaut\ : 5)
+nombre d'éléments de mosaïque sur l'axe x (par défaut\ : 5)
.IPs <ytile>
-nombre d'éléments de mosaïque sur l'axe y (par défaut\ : 5)
+nombre d'éléments de mosaïque sur l'axe y (par défaut\ : 5)
.IPs <output>
-Affiche la mosaïque quand le nombre de trame est égal à 'output',
-où 'output' doit être un nombre inférieur à xtile * ytile.
-Les éléments de la mosaïque manquants sont laissés vides.
-Vous pouvez, par exemple, écrire une mosaïque de 8 * 7 toutes les 50 trames
-pour obtenir une image toutes les 2 secondes à 25 fps.
+Affiche la mosaïque quand le nombre de trame est égal à 'output',
+où 'output' doit être un nombre inférieur à xtile * ytile.
+Les éléments de la mosaïque manquants sont laissés vides.
+Vous pouvez, par exemple, écrire une mosaïque de 8 * 7 toutes les 50 trames
+pour obtenir une image toutes les 2 secondes à 25 fps.
.IPs <start>
-épaisseur en pixels de la bordure extérieure (par défaut\ : 2)
+épaisseur en pixels de la bordure extérieure (par défaut\ : 2)
.IPs <delta>
-épaisseur en pixels de la bordure intérieure (par défaut\ : 4)
+épaisseur en pixels de la bordure intérieure (par défaut\ : 4)
.RE
.PD 1
.
.TP
.B delogo[=x:y:l:h:t]
-Supprime un logo de station de télé par simple interpolation des pixels
+Supprime un logo de station de télé par simple interpolation des pixels
environnants.
-Définissez juste un rectangle recouvrant le logo et regardez-le
-disparaître (vous risquez aussi de voir quelque chose de pire apparaître \-
-ça dépend des cas).
+Définissez juste un rectangle recouvrant le logo et regardez-le
+disparaître (vous risquez aussi de voir quelque chose de pire apparaître \-
+ça dépend des cas).
.PD 0
.RSs
.IPs <x>,<y>
-position du coin supérieur gauche du logo
+position du coin supérieur gauche du logo
.IPs <l>,<h>
-largeur et hauteur du rectangle nettoyé
+largeur et hauteur du rectangle nettoyé
.IPs <t>
-Épaisseur des bords du rectangle (ajouté à l et h).
-Quand il est égal à \-1, un rectangle vert est dessiné sur l'écran pour
-simplifier la recherche des paramètres x,y,l,h.
+Ãpaisseur des bords du rectangle (ajouté à l et h).
+Quand il est égal à \-1, un rectangle vert est dessiné sur l'écran pour
+simplifier la recherche des paramètres x,y,l,h.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B remove-logo=/chemin/vers/fichier_bitmap_du_logo.pgm
Supprime un logo de station TV, en utilisant un fichier
-d'image PGM ou PPM pour déterminer quels sont les pixels
+d'image PGM ou PPM pour déterminer quels sont les pixels
se compose le logo.
-La largeur et la longueur de l'image doit correspondre à
-celles du flux vidéo traité.
-Le logo sera éliminé grâce au filtre défini par le fichier
-image donné, et par un algorithme de flou circulaire.
+La largeur et la longueur de l'image doit correspondre Ã
+celles du flux vidéo traité.
+Le logo sera éliminé grâce au filtre défini par le fichier
+image donné, et par un algorithme de flou circulaire.
.RSs
.IPs /chemin/vers/nom_fichier_bitmap_du_logo.pgm
-[chemin] + nom de l'image définissant le filtre.
+[chemin] + nom de l'image définissant le filtre.
.RE
.
.TP
.B zrmjpeg[=options]
-Encodeur logiciel YV12 vers MJPEG pour utilisation avec le périphérique de
-sortie vidéo zr2.
+Encodeur logiciel YV12 vers MJPEG pour utilisation avec le périphérique de
+sortie vidéo zr2.
.RSs
.IPs maxheight=<h>|maxwidth=<l>
Ces options initialisent la largeur et la hauteur maximum que la carte zr peut
-gérer (la couche de filtres de MPlayer ne peut actuellement pas les deviner).
+gérer (la couche de filtres de MPlayer ne peut actuellement pas les deviner).
.IPs {dc10+,dc10,buz,lml33}-{PAL|NTSC}
Utilisez ces options pour initialiser maxwidth et maxheight automatiquement
avec les valeurs connues de combinaisons carte/\:mode.
Par exemple, voici des options valides: dc10-PAL et buz-NTSC
-(par défaut\ : dc10+PAL).
+(par défaut\ : dc10+PAL).
.IPs color|bw
-Sélectionne l'encodage couleur ou noir et blanc.
-L'encodage N&B est plus rapide (par défaut\ : color).
+Sélectionne l'encodage couleur ou noir et blanc.
+L'encodage N&B est plus rapide (par défaut\ : color).
.IPs hdec={1,2,4}
-Décimation (sous-échantillonnage) horizontale 1, 2 ou 4.
+Décimation (sous-échantillonnage) horizontale 1, 2 ou 4.
.IPs vdec={1,2,4}
-Décimation verticale 1, 2 ou 4.
+Décimation verticale 1, 2 ou 4.
.IPs quality=1\-20
-Définit la qualité de la compression JPEG [MEILLEUR] 1 \- 20 [TRÈS MAUVAIS].
+Définit la qualité de la compression JPEG [MEILLEUR] 1 \- 20 [TRÃS MAUVAIS].
.IPs fd|nofd
-Par défaut, le sous-échantillonnage n'est appliqué que si le matériel zoran
-peut agrandir les images MJPEG à leur taille originale.
-L'option fd dit au filtre de toujours appliquer la décimation demandée
-(image médiocre).
+Par défaut, le sous-échantillonnage n'est appliqué que si le matériel zoran
+peut agrandir les images MJPEG Ã leur taille originale.
+L'option fd dit au filtre de toujours appliquer la décimation demandée
+(image médiocre).
.RE
.
.TP
.B screenshot
-Permet de réaliser des captures d'écran en utilisant des commandes du
-mode slave, qui peuvent être associés à des appuis de touches.
-Voir la documentation du mode slave et la section CONTRÔLE
-INTERACTIF pour plus de détails.
-Chaque capture sera sauvegardée dans le répertoire de travail, et chaque
+Permet de réaliser des captures d'écran en utilisant des commandes du
+mode slave, qui peuvent être associés à des appuis de touches.
+Voir la documentation du mode slave et la section CONTRÃLE
+INTERACTIF pour plus de détails.
+Chaque capture sera sauvegardée dans le répertoire de travail, et chaque
fichier aura un nom de type 'shotNNNN.png' en utilisant le premier nombre
-disponible \- aucun fichier ne sera écrasé.
-Ce filtre ne provoque pas de surcoût lorsqu'il n'est pas utilisé, et accepte
-tous les espaces de couleur, donc ça ne pose pas de problème de l'ajouter par
-défaut dans votre fichier de configuration.
-Assurez-vous que ce filtre est appliqué après tous les autres filtres vidéos,
-sinon l'image capturée ne correspondra pas à ce que vous voyez à l'écran.
+disponible \- aucun fichier ne sera écrasé.
+Ce filtre ne provoque pas de surcoût lorsqu'il n'est pas utilisé, et accepte
+tous les espaces de couleur, donc ça ne pose pas de problème de l'ajouter par
+défaut dans votre fichier de configuration.
+Assurez-vous que ce filtre est appliqué après tous les autres filtres vidéos,
+sinon l'image capturée ne correspondra pas à ce que vous voyez à l'écran.
.RE
.
.TP
.B "ass\ \ \ \ "
-Déplace le rendu des sous-titres SSA/ASS à une position arbitraire dans
-la chaîne de filtrage.
+Déplace le rendu des sous-titres SSA/ASS à une position arbitraire dans
+la chaîne de filtrage.
Utile uniquement pour l'option \-ass.
.sp 1
.I EXEMPLE:
.PD 0
.RSs
.IPs "\-vf ass,screenshot"
-Déplace le rendu SSA/ASS devant le filtre screenshot.
-Les captures d'écran prises de cette façon contiendront les sous-titres.
+Déplace le rendu SSA/ASS devant le filtre screenshot.
+Les captures d'écran prises de cette façon contiendront les sous-titres.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B blackframe[=quantité:seuil]
-Détecte les trames qui sont (presque) complètement noires.
-Peut être utilise pour détecter les fins de chapitres ou les pubs.
-Le format de sortie consiste en le numéro de la trame détectée,
-le pourcentage de noir, le type de trame, et le numéro de trame de
-la dernière trame-clée rencontrée.
+.B blackframe[=quantité:seuil]
+Détecte les trames qui sont (presque) complètement noires.
+Peut être utilise pour détecter les fins de chapitres ou les pubs.
+Le format de sortie consiste en le numéro de la trame détectée,
+le pourcentage de noir, le type de trame, et le numéro de trame de
+la dernière trame-clée rencontrée.
.RSs
-.IPs <quantité>
-Pourcentage de pixels qui doivent être sous le seuil (par défaut: 98).
+.IPs <quantité>
+Pourcentage de pixels qui doivent être sous le seuil (par défaut: 98).
.IPs <seuil>
-Seuil en dessous duquel un pixel est considéré comme noir (par défaut: 32)
+Seuil en dessous duquel un pixel est considéré comme noir (par défaut: 32)
.RE
.
.TP
.B gradfun[=force[:rayon]]
Corrige les "effets de bande" (banding) qui se produisent parfois dans les
-régions presque uniformes, dûes à la troncature de la profondeur des
-couleur à 8bits.
-Interpole le dégradé qui devraient se situer où les bandes sont, et
+régions presque uniformes, dûes à la troncature de la profondeur des
+couleur à 8bits.
+Interpole le dégradé qui devraient se situer où les bandes sont, et
effectue un tramage.
.sp 1
-Ce filtre est destiné à être uniquement utilisé pour la lecture.
-Ne l'utilisez pas avant une compression à perte, car la compression tend
-à supprimer le tramage et de rétablir les bandes.
+Ce filtre est destiné à être uniquement utilisé pour la lecture.
+Ne l'utilisez pas avant une compression à perte, car la compression tend
+à supprimer le tramage et de rétablir les bandes.
.RSs
.IPs <force>
Le delta maximum permis pour la modification d'un pixel.
-Est aussi le seuil pour détecter les régions presque uniformes (par
+Est aussi le seuil pour détecter les régions presque uniformes (par
defaut\ : 1.2).
.IPs <rayon>
-Le voisinage avec lequel le dégradé doit être injecté.
-Un rayon plus grand produit des dégradés plus doux, mais empêche le filtre
-de modifier les pixels près des régions détaillées (par defaut\ : 16).
+Le voisinage avec lequel le dégradé doit être injecté.
+Un rayon plus grand produit des dégradés plus doux, mais empêche le filtre
+de modifier les pixels près des régions détaillées (par defaut\ : 16).
.RE
.
.
-.SH "OPTIONS D'ENCODAGE GÉNÉRALES (MENCODER UNIQUEMENT)"
+.SH "OPTIONS D'ENCODAGE GÃNÃRALES (MENCODER UNIQUEMENT)"
.
.TP
-.B \-audio\-delay <un nombre à virgule>
-Retarde le son ou la vidéo en définissant le champ délai dans l'entête
-(par défaut\ : 0.0).
+.B \-audio\-delay <un nombre à virgule>
+Retarde le son ou la vidéo en définissant le champ délai dans l'entête
+(par défaut\ : 0.0).
Cela ne retarde aucun des flux pendant l'encodage, mais le lecteur
-verra le champ délai et compensera le délai d'après lui.
-Les valeurs positives retardent l'audio, et les valeurs négatives
-retardent la vidéo.
-Notez que c'est l'exact opposé de l'option \-delay.
-Par exemple, si une vidéo est jouée correctement avec \-delay 0.2, alors
-vous pouvez corriger la vidéo avec MEncoder avec \-audio\-delay \-0.2.
+verra le champ délai et compensera le délai d'après lui.
+Les valeurs positives retardent l'audio, et les valeurs négatives
+retardent la vidéo.
+Notez que c'est l'exact opposé de l'option \-delay.
+Par exemple, si une vidéo est jouée correctement avec \-delay 0.2, alors
+vous pouvez corriger la vidéo avec MEncoder avec \-audio\-delay \-0.2.
.sp 1
Pour le moment, cette option ne fonctionne qu'avec le multiplexeur
-par défaut (\-of avi).
-Si vous utilisez un multiplexeur différent, alors vous devez utiliser
-\-delay à la place.
+par défaut (\-of avi).
+Si vous utilisez un multiplexeur différent, alors vous devez utiliser
+\-delay à la place.
.TP
.B \-audio\-density <1\-50>
-Nombre de morceaux audio par seconde (par défaut\ : 2 pour des morceaux
-audio de 0.5s de durée).
+Nombre de morceaux audio par seconde (par défaut\ : 2 pour des morceaux
+audio de 0.5s de durée).
.br
.I NOTE:
CBR uniquement, VBR l'ignore car il place chaque paquet dans un nouveau
@@ -7828,15 +7827,15 @@ morceau.
.
.TP
.B \-audio\-preload <0.0\-2.0>
-Défini la durée du tampon audio (par défaut\ : 0.5s).
+Défini la durée du tampon audio (par défaut\ : 0.5s).
.
.TP
.B \-endpos <[[hh:]mm:]ss[.ms]|taille[o|ko|mo]> (voir aussi \-ss et \-sb)
-Stoppe l'encodage à la position temps ou octet indiquée.
+Stoppe l'encodage à la position temps ou octet indiquée.
.br
.I NOTE:
-La position en octet ne sera pas précise, car on ne peut
-s'arrêter qu'en limite de trame.
+La position en octet ne sera pas précise, car on ne peut
+s'arrêter qu'en limite de trame.
.sp 1
.I EXEMPLE\ :
.PD 0
@@ -7852,58 +7851,58 @@ N'encode que 100 Mo.
.
.TP
.B \-fafmttag <format>
-Peut être utilisé pour outrepasser l'étiquette du format audio du fichier
+Peut être utilisé pour outrepasser l'étiquette du format audio du fichier
de sortie.
.sp 1
.I EXEMPLE\ :
.PD 0
.RSs
.IPs "\-fafmttag 0x55"
-Le fichier de sortie aura comme étiquette de format audio 0x55 (mp3).
+Le fichier de sortie aura comme étiquette de format audio 0x55 (mp3).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B \-ffourcc <fourcc>
-Peut être utilisé pour outrepasser le fourcc vidéo du fichier de sortie.
+Peut être utilisé pour outrepasser le fourcc vidéo du fichier de sortie.
.sp 1
.I EXEMPLE\ :
.PD 0
.RSs
.IPs "\-ffourcc div3"
-Le fichier de destination contiendra 'div3' en tant que fourcc vidéo.
+Le fichier de destination contiendra 'div3' en tant que fourcc vidéo.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B \-force\-avi\-aspect <0.2\-3.0>
-Outrepasse le rapport hauteur/\:largeur inscrit dans l'en-tête AVI OpenDML
+Outrepasse le rapport hauteur/\:largeur inscrit dans l'en-tête AVI OpenDML
vprp.
Cela permet, avec '\-ovc copy', de changer le hauteur/\:largeur d'un fichier
existant
.
.TP
-.B \-frameno\-file <nom_fichier> (DEPRÉCIÉ)
-Définit le nom du fichier audio contenant la carte des numéros de trames
-créé lors de la première passe (où juste l'audio est encodée) du mode
-d'encodage 3-passes spécial.
+.B \-frameno\-file <nom_fichier> (DEPRÃCIÃ)
+Définit le nom du fichier audio contenant la carte des numéros de trames
+créé lors de la première passe (où juste l'audio est encodée) du mode
+d'encodage 3-passes spécial.
.br
.I NOTE:
-Utiliser ce mode risque de déboucher sur une désynchronisation
-audio-vidéo.
+Utiliser ce mode risque de déboucher sur une désynchronisation
+audio-vidéo.
Ne l'utilisez pas!
-Cette option est gardée uniquement pour maintenir la compatibilité
-ascendante et risque d'être enlevée dans les versions futures.
+Cette option est gardée uniquement pour maintenir la compatibilité
+ascendante et risque d'être enlevée dans les versions futures.
.
.TP
.B \-hr\-edl\-seek
-Utilise une méthode précise, mais plus lente pour sauter des
-séquences de film.
-Les séquences marquées pour être sautées ne sont pas réellement
-sautées, à la place toutes les trames sont décodées, mais uniquement
-les trames utiles sont encodées.
-Ceci permet de pouvoir commencer en dehors de frontières de
-trames-clés.
+Utilise une méthode précise, mais plus lente pour sauter des
+séquences de film.
+Les séquences marquées pour être sautées ne sont pas réellement
+sautées, à la place toutes les trames sont décodées, mais uniquement
+les trames utiles sont encodées.
+Ceci permet de pouvoir commencer en dehors de frontières de
+trames-clés.
.br
.I NOTE\ :
Ceci n'est pas garanti de fonctionner correctement
@@ -7911,7 +7910,7 @@ avec '\-ovc copy'.
.
.TP
.B \-info <option1:option2:...> (AVI uniquement)
-Définit l'entête d'info dans le fichier AVI de destination.
+Définit l'entête d'info dans le fichier AVI de destination.
.sp 1
Les options disponibles sont:
.
@@ -7923,36 +7922,36 @@ titre du film
.IPs artist=<valeur>
artiste ou auteur du film
.IPs genre=<valeur>
-catégorie de genre du film
+catégorie de genre du film
.IPs subject=<valeur>
contenu du film
.IPs copyright=<valeur>
information de copyright
.IPs srcform=<valeur>
-forme originale de la vidéo qui a été numérisée
+forme originale de la vidéo qui a été numérisée
.IPs comment=<valeur>
-commentaires généraux sur le film
+commentaires généraux sur le film
.RE
.
.TP
.B \-noautoexpand
-N'insère pas automatiquement le filtre expand dans la chaine de filtres de
+N'insère pas automatiquement le filtre expand dans la chaine de filtres de
MEncoder.
-Utile pour contrôler à quel maillon de la chaîne de filtre les sous-titres
-sont affichés lors de leur incrustation dans l'image.
+Utile pour contrôler à quel maillon de la chaîne de filtre les sous-titres
+sont affichés lors de leur incrustation dans l'image.
.
.TP
.B \-noencodedups
-Ne pas encoder les trames répétées\ ;
-Encoder chacune d'elles par une trame nulle pour indiquer qu'elle était
+Ne pas encoder les trames répétées\ ;
+Encoder chacune d'elles par une trame nulle pour indiquer qu'elle était
en double.
-Les trames nulles seront écrites quand même, sauf si un filtre ou un
-encodeur capable de gérer l'encodage de doublons est chargé.
+Les trames nulles seront écrites quand même, sauf si un filtre ou un
+encodeur capable de gérer l'encodage de doublons est chargé.
Pour le moment, le seul filtre le permettant est harddup.
.
.TP
.B \-noodml (\-of avi uniquement)
-Ne pas écrire l'index OpenDML des fichiers AVI >1Go.
+Ne pas écrire l'index OpenDML des fichiers AVI >1Go.
.
.TP
.B \-noskip
@@ -7960,14 +7959,14 @@ Ne saute pas de trames.
.
.TP
.B \-o <nomfichier>
-Écrit dans le fichier <nomfichier>.
+Ãcrit dans le fichier <nomfichier>.
.br
-Si vous voulez un nom de fichier par défaut, vous pouvez spécifier cette
+Si vous voulez un nom de fichier par défaut, vous pouvez spécifier cette
option dans le fichier de configuration de MEncoder.
.
.TP
.B \-oac <nom codec>
-Encode avec le codec audio (pas de valeur par défaut).
+Encode avec le codec audio (pas de valeur par défaut).
.br
.I NOE\ :
Utilisez \-ovc help pour obtenir une liste des codecs disponibles.
@@ -7978,7 +7977,7 @@ Utilisez \-ovc help pour obtenir une lis
.IPs "\-oac copy"
pas d'encodage, juste une copie du flux
.IPs "\-oac pcm"
-Encode en PCM non-compressé.
+Encode en PCM non-compressé.
.IPs "\-oac mp3lame"
Encode en MP3 (en utilisant LAME).
.IPs "\-oac lavc"
@@ -7987,11 +7986,11 @@ Encode avec un des codecs de libavcodec.
.PD 1
.
.TP
-.B \-of <format> (CODE BÉTA!)
-Encode dans le format de conteneur donné (par défaut\ : AVI).
+.B \-of <format> (CODE BÃTA!)
+Encode dans le format de conteneur donné (par défaut\ : AVI).
.br
.I NOTE\ :
-Pour obtenir la liste complète des formats de conteneurs disponibles,
+Pour obtenir la liste complète des formats de conteneurs disponibles,
voir \-of help.
.sp 1
.I EXEMPLE:
@@ -8004,7 +8003,7 @@ Encode en MPEG (voir aussi \-mpegopts).
.IPs "\-of lavf"
Encode en utilisant les multiplexeurs libavformat (voir aussi \-lavfopts).
.IPs "\-of rawvideo"
-flux vidéo brut (pas de multiplexage \- uniquement un flux vidéo)
+flux vidéo brut (pas de multiplexage \- uniquement un flux vidéo)
.IPs "\-of rawaudio"
flux audio brut (pas de multiplexage \- uniquement un flux audio)
.RE
@@ -8012,17 +8011,17 @@ flux audio brut (pas de multiplexage \-
.
.TP
.B \-ofps <fps>
-Définit le rapport trame/\:sec (fps) du fichier de sortie,
-qui peut être différent de celui de la source.
-Vous devez le définir pour les fichiers à fps variable
-(ASF, quelques MOV) et progressifs (MPEG téléciné à 30000/1001 fps).
+Définit le rapport trame/\:sec (fps) du fichier de sortie,
+qui peut être différent de celui de la source.
+Vous devez le définir pour les fichiers à fps variable
+(ASF, quelques MOV) et progressifs (MPEG téléciné à 30000/1001 fps).
.
.TP
.B \-ovc <nom codec>
-Encode avec le codec vidéo indiqué (pas de valeur par défaut).
+Encode avec le codec vidéo indiqué (pas de valeur par défaut).
.br
.I NOTE\ :
-Pour obtenir la liste complète des codecs disponibles, voir \-ovc help.
+Pour obtenir la liste complète des codecs disponibles, voir \-ovc help.
.sp 1
.I EXEMPLE\ :
.PD 0
@@ -8030,7 +8029,7 @@ Pour obtenir la liste complète des codec
.IPs "\-ovc copy"
pas d'encodage, juste une copie du flux
.IPs "\-ovc raw"
-Encode dans un format non-compressé arbitraire (que vous sélectionnez
+Encode dans un format non-compressé arbitraire (que vous sélectionnez
avec '\-vf format').
.IPs "\-ovc lavc"
Encode avec un codec de libavcodec.
@@ -8039,41 +8038,41 @@ Encode avec un codec de libavcodec.
.
.TP
.B \-passlogfile <nomfichier>
-Envoie les informations de la première passe du mode deux passes dans
-<nomfichier> au lieu de ./divx2pass.log par défaut.
+Envoie les informations de la première passe du mode deux passes dans
+<nomfichier> au lieu de ./divx2pass.log par défaut.
.
.TP
.B \-skiplimit <valeur>
-Définit le nombre maximal de trames pouvant être sautées après avoir encodé
-une trame (\-noskiplimit pour un nombre illimité).
+Définit le nombre maximal de trames pouvant être sautées après avoir encodé
+une trame (\-noskiplimit pour un nombre illimité).
.
.TP
.B \-vobsubout <nom_de_base>
-Définit le nom de base pour les fichiers .idx et .sub de destination.
-Cela désactive le rendu des sous-titres dans le film encodé et le redirige
+Définit le nom de base pour les fichiers .idx et .sub de destination.
+Cela désactive le rendu des sous-titres dans le film encodé et le redirige
vers un groupe de fichiers de sous-titres VOBsub.
.
.TP
.B \-vobsuboutid <langid>
-Définit le code-langue à deux lettres pour les sous-titres.
+Définit le code-langue à deux lettres pour les sous-titres.
Ceci outrepasse ce qui est lu depuis le DVD ou le fichier .ifo.
.
.TP
.B \-vobsuboutindex <index>
-Spécifie l'index des sous-titres dans le fichiers de sortie.
-(par défaut\ : 0)
+Spécifie l'index des sous-titres dans le fichiers de sortie.
+(par défaut\ : 0)
.
.
.
-.SH "OPTIONS D'ENCODAGE SPÉCIFIQUES AUX CODECS (MENCODER UNIQUEMENT)"
-Vous pouvez définir les options d'encodage spécifiques aux codecs en suivant
+.SH "OPTIONS D'ENCODAGE SPÃCIFIQUES AUX CODECS (MENCODER UNIQUEMENT)"
+Vous pouvez définir les options d'encodage spécifiques aux codecs en suivant
la syntaxe ci-dessous\ :
.
.TP
.B \-<codec>opts <option1[=valeur1]:option2[=valeur2]:...>
.
.PP
-Où <codec> peut être: lavc, xvidenc, lame, toolame, twolame,
+Où <codec> peut être: lavc, xvidenc, lame, toolame, twolame,
nuv, xvfw, faac, x264enc, mpeg, lavf.
.
.
@@ -8085,7 +8084,7 @@ afficher l'aide
.
.TP
.B vbr=<0\-4>
-méthode variable bitrate
+méthode variable bitrate
.PD 0
.RSs
.IPs 0
@@ -8093,7 +8092,7 @@ cbr
.IPs 1
mt
.IPs 2
-rh (par défaut)
+rh (par défaut)
.IPs 3
abr
.IPs 4
@@ -8103,12 +8102,12 @@ mtrh
.
.TP
.B "abr\ \ \ \ "
-bitrate moyen (ou plutôt, moyenné)
+bitrate moyen (ou plutôt, moyenné)
.
.TP
.B "cbr\ \ \ \ "
bitrate constant
-Force également l'encodage en mode CBR sur les modes ABR sélectionnés suivant.
+Force également l'encodage en mode CBR sur les modes ABR sélectionnés suivant.
.
.TP
.B br=<0\-1024>
@@ -8116,11 +8115,11 @@ bitrate en kbps (CBR et ABR uniquement).
.
.TP
.B q=<0\-9>
-qualité (0 \- meilleure, 9 \- moins bonne) (VBR uniquement)
+qualité (0 \- meilleure, 9 \- moins bonne) (VBR uniquement)
.
.TP
.B aq=<0\-9>
-qualité algorithmique (0 \- meilleure/\:plus lent, 9 \- pire/\:plus rapide)
+qualité algorithmique (0 \- meilleure/\:plus lent, 9 \- pire/\:plus rapide)
.
.TP
.B ratio=<1\-100>
@@ -8128,15 +8127,15 @@ rapport de compression
.
.TP
.B vol=<0\-10>
-gain d'entrée audio
+gain d'entrée audio
.
.TP
.B mode=<0\-3>
-(par défaut\ : auto)
+(par défaut\ : auto)
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-stéréo
+stéréo
.IPs 1
joint-stereo
.IPs 2
@@ -8161,24 +8160,24 @@ ajuste
.
.TP
.B "fast\ \ \ "
-Sélectionne le plus rapide des modes VBR pré-sélectionnés à suivre cette
+Sélectionne le plus rapide des modes VBR pré-sélectionnés à suivre cette
option.
-Produit des fichiers de qualité légèrement inférieure au bitrate plus
+Produit des fichiers de qualité légèrement inférieure au bitrate plus
important.
.
.TP
-.B highpassfreq=<fréq>
-Définit la fréquence de coupure du filtre passe-haut en Hz.
-Les fréquences en dessous de la fréquence de coupure seront supprimées.
-Une fréquence de \-1 désactivera le filtrage, tandis que 0
-laissera LAME choisir la fréquence automatiquement.
+.B highpassfreq=<fréq>
+Définit la fréquence de coupure du filtre passe-haut en Hz.
+Les fréquences en dessous de la fréquence de coupure seront supprimées.
+Une fréquence de \-1 désactivera le filtrage, tandis que 0
+laissera LAME choisir la fréquence automatiquement.
.
.TP
-.B lowpassfreq=<fréq>
-Définit la fréquence de coupure du filtre passe-bas en Hz.
-Les fréquences au dessus de la fréquence de coupure seront supprimées.
-Une fréquence de \-1 désactivera le filtrage, tandis que 0
-laissera LAME choisir la fréquence automatiquement.
+.B lowpassfreq=<fréq>
+Définit la fréquence de coupure du filtre passe-bas en Hz.
+Les fréquences au dessus de la fréquence de coupure seront supprimées.
+Une fréquence de \-1 désactivera le filtrage, tandis que 0
+laissera LAME choisir la fréquence automatiquement.
.
.TP
.B preset=<valeur>
@@ -8186,17 +8185,17 @@ valeurs de preset
.RSs
.IPs "help\ "
Affiche d'autres options et des informations sur les modes
-pré-sélectionnés.
+pré-sélectionnés.
.IPs medium
-encodage VBR, bonne qualité, intervalle bitrate 150\-180 kbps
+encodage VBR, bonne qualité, intervalle bitrate 150\-180 kbps
.IPs standard
-encodage VBR, haute qualité, intervalle bitrate 170\-210 kbps
+encodage VBR, haute qualité, intervalle bitrate 170\-210 kbps
.IPs extreme
-encodage VBR, très haute qualité, intervalle bitrate 200\-240 kbps
+encodage VBR, très haute qualité, intervalle bitrate 200\-240 kbps
.IPs insane
-encodage CBR, plus haute qualité pré-sélectionnée, bitrate 320 kbps
+encodage CBR, plus haute qualité pré-sélectionnée, bitrate 320 kbps
.IPs <8\-320>
-encodage ABR au bitrate moyen indiqué
+encodage ABR au bitrate moyen indiqué
.RE
.sp 1
.RS
@@ -8205,15 +8204,15 @@ encodage ABR au bitrate moyen indiqué
.PD 0
.RSs
.IPs fast:preset=standard
-Devrait convenir à la plupart des gens et à plupart des musiques car ce
-preset est déjà d'assez grande qualité.
+Devrait convenir à la plupart des gens et à plupart des musiques car ce
+preset est déjà d'assez grande qualité.
.IPs cbr:preset=192
-Encode avec les présélections ABR à un bitrate constant forcé à 192 kbps.
+Encode avec les présélections ABR à un bitrate constant forcé à 192 kbps.
.IPs preset=172
-Encode avec les présélections ABR à un bitrate moyen de 172 kbps.
+Encode avec les présélections ABR à un bitrate moyen de 172 kbps.
.IPs preset=extreme
-Devrait convenir aux gens très exigeants, ayant une audition extrêmement
-bonne et un équipement HI-FI en rapport.
+Devrait convenir aux gens très exigeants, ayant une audition extrêmement
+bonne et un équipement HI-FI en rapport.
.RE
.PD 1
.
@@ -8221,29 +8220,29 @@ bonne et un équipement HI-FI en rapport.
.SS toolame et twolame (respectivement \-toolameopts et \-twolameopts)
.TP
.B br=<0\-384>
-En mode débit binaire constant (CBR), ce paramètre défini le débit
-binaire (bitrate) en kbps, en mode débit binaire variable (VBR), il
-défini le débit minimum autorisée part trame.
-Le mode VBR ne fonctionnera pas avec une valeur inférieure à 112.
+En mode débit binaire constant (CBR), ce paramètre défini le débit
+binaire (bitrate) en kbps, en mode débit binaire variable (VBR), il
+défini le débit minimum autorisée part trame.
+Le mode VBR ne fonctionnera pas avec une valeur inférieure à 112.
.
.TP
.B vbr=<\-50\-50> (VBR uniquement)
-plage de variation; si elle est négative, l'encodeur fait tendre le
-débit binaire moyen vers la limite basse, tandis qu'une valeur
+plage de variation; si elle est négative, l'encodeur fait tendre le
+débit binaire moyen vers la limite basse, tandis qu'une valeur
positive le fait tendre vers la limite haute.
-À 0, le mode CBR est utilisé (par défaut).
+à 0, le mode CBR est utilisé (par défaut).
.
.TP
.B maxvbr=<32\-384> (VBR uniquement)
-débit binaire maximal autorisée par trame, en kbps.
+débit binaire maximal autorisée par trame, en kbps.
.
.TP
.B mode=<stereo | jstereo | mono | dual>
-(par défaut\ : mono pour de l'audio mono-canal, stéréo sinon)
+(par défaut\ : mono pour de l'audio mono-canal, stéréo sinon)
.
.TP
.B psy=<1\-4>
-modèle psycho-acoustique (par défaut\ : 2)
+modèle psycho-acoustique (par défaut\ : 2)
.
.TP
.B errprot=<0 | 1>
@@ -8251,7 +8250,7 @@ Rajoute des informations de correction d
.
.TP
.B debug=<0\-10>
-niveau de débogage
+niveau de débogage
.RE
.PD 1
.
@@ -8260,46 +8259,46 @@ niveau de débogage
.
.TP
.B br=<bitrate>
-débit binaire moyen en kps (mutuellement exclusif avec quality)
+débit binaire moyen en kps (mutuellement exclusif avec quality)
.
.TP
.B quality=<1\-1000>
-mode qualité, plus la valeur est grande, plus la qualité est bonne
+mode qualité, plus la valeur est grande, plus la qualité est bonne
(mutuellement exclusif avec br)
.
.TP
.B object=<1\-4>
-complexité du type d'objet
+complexité du type d'objet
.PD 0
.RSs
.IPs 1
-MAIN (par défaut)
+MAIN (par défaut)
.IPs 2
LOW
.IPs 3
SSR
.IPs 4
-LTP (extrêmement lent)
+LTP (extrêmement lent)
.RE
.PD 1
.
.TP
.B mpeg=<2|4>
-version de MPEG (par défaut\ : 4)
+version de MPEG (par défaut\ : 4)
.
.TP
.B "tns\ \ \ \ "
-Active la modélisation temporelle de bruit.
+Active la modélisation temporelle de bruit.
.
.TP
-.B cutoff=<0\-fréquence d'échantillonnage/2>
-fréquence de coupure (par défaut\ : échantillonnage/2)
+.B cutoff=<0\-fréquence d'échantillonnage/2>
+fréquence de coupure (par défaut\ : échantillonnage/2)
.
.TP
.B "raw\ \ \ \ "
-Stocke le flux de bit en tant que la charge utile brute et les données
-supplémentaires de l'en-tête du container
-(par défaut\ : 0, correspond à ADTS).
+Stocke le flux de bit en tant que la charge utile brute et les données
+supplémentaires de l'en-tête du container
+(par défaut\ : 0, correspond à ADTS).
Ne levez ce drapeau que si cela est explicitement requis ou sinon
vous ne pourrez pas re-multiplexer le flux audio plus tard.
.RE
@@ -8309,8 +8308,8 @@ vous ne pourrez pas re-multiplexer le fl
.SS lavc (\-lavcopts)
.
De nombreuses options de libavcodec (lavc pour faire plus simple) sont
-très spécialisées et pauvrement documentées.
-Pour avoir tous les détails lisez le source.
+très spécialisées et pauvrement documentées.
+Pour avoir tous les détails lisez le source.
.PP
.I EXEMPLE:
.PD 0
@@ -8321,11 +8320,11 @@ Pour avoir tous les détails lisez le sou
.
.TP
.B o=<clef>=<valeur>[,<clef>=<valeur>[,...]]
-Passe les AVOptions à l'encodeur libavcodec.
-Notez que la création d'une rustine pour que cette option ne soit pas
-nécessaire, mais qu'à la place, toutes les options inconnues soient passées
-au système AVOption est la bienvenue.
-Une liste complète des AVOptions est disponible dans la documentation de
+Passe les AVOptions à l'encodeur libavcodec.
+Notez que la création d'une rustine pour que cette option ne soit pas
+nécessaire, mais qu'à la place, toutes les options inconnues soient passées
+au système AVOption est la bienvenue.
+Une liste complète des AVOptions est disponible dans la documentation de
FFmpeg.
De plus, notez que certaines options peuvent entrer en conflit avec les
options de MEncoder.
@@ -8341,7 +8340,7 @@ options de MEncoder.
.
.TP
.B acodec=<value>
-codec audio (par défaut\ : mp2)
+codec audio (par défaut\ : mp2)
.PD 0
.RSs
.IPs "ac3\ \ "
@@ -8363,9 +8362,9 @@ formats PCM \- voir la documentation HTM
.IPs roq_dpcm
RoQ DPCM de Id Software
.IPs sonic
-codec à perte expérimental simple
+codec à perte expérimental simple
.IPs sonicls
-codec sans perte expérimental simple
+codec sans perte expérimental simple
.IPs vorbis
Vorbis
.IPs wmav1
@@ -8377,31 +8376,31 @@ Windows Media Audio v2
.
.TP
.B abitrate=<valeur>
-débit binaire audio en kbps (par défaut\ : 224)
+débit binaire audio en kbps (par défaut\ : 224)
.
.TP
.B atag=<valeur>
-Utilise le tag Windows audio spécifié (par ex. atag=0x55).
+Utilise le tag Windows audio spécifié (par ex. atag=0x55).
.
.TP
.B bit_exact
-Utilise uniquement les algorithmes à bit exact (excepté (I)DCT).
-De plus, bit_exact désactive certaines optimisations, ce qui
-fait que cette option ne devrait être utilisée que pour des
-tests de régression, qui nécessitent des fichiers identiques
-bit-à-bit, même quand la version de l'encodeur change.
-Cela supprime également l'entête user-data des flux MPEG-4
-N'utilisez donc cette option que si vous êtes sûrs d'en avoir
+Utilise uniquement les algorithmes à bit exact (excepté (I)DCT).
+De plus, bit_exact désactive certaines optimisations, ce qui
+fait que cette option ne devrait être utilisée que pour des
+tests de régression, qui nécessitent des fichiers identiques
+bit-à -bit, même quand la version de l'encodeur change.
+Cela supprime également l'entête user-data des flux MPEG-4
+N'utilisez donc cette option que si vous êtes sûrs d'en avoir
besoin.
.
.TP
.B threads=<1\-8>
-Nombre maximum de threads à utiliser (par défaut\ : 1).
-Peut avoir un effet néfaste sur l'estimation du mouvement.
+Nombre maximum de threads à utiliser (par défaut\ : 1).
+Peut avoir un effet néfaste sur l'estimation du mouvement.
.
.TP
.B vcodec=<valeur>
-Emploie le codec indiqué (par défaut\ : mpeg4).
+Emploie le codec indiqué (par défaut\ : mpeg4).
.PD 0
.RSs
.IPs "asv1\ "
@@ -8411,7 +8410,7 @@ ASUS Video v2
.IPs dvvideo
Sony Digital Video
.IPs "ffv1\ "
-codec vidéo sans perte de FFmpeg
+codec vidéo sans perte de FFmpeg
.IPs ffvhuff
HuffYUV non-standard produisant des fichiers 20% plus petits en
utilisant YV12
@@ -8450,7 +8449,7 @@ ID Software RoQ Video
.IPs "rv10\ "
un ancien codec RealVideo
.IPs "snow (voir aussi\ : vstrict)"
-codec expérimental basé sur les wavelets de FFmpeg
+codec expérimental basé sur les wavelets de FFmpeg
.IPs "svq1\ "
Apple Sorenson Video 1
.IPs "wmv1\ "
@@ -8465,82 +8464,82 @@ Windows Media Video, version 2 (alias WM
quantum minimum (passe 1/2)
.RSs
.IPs 1
-Non recommandé (fichier bien plus gros, faible différence de qualité et
-secondaires étranges\ : msmpeg4, h263 seront de mauvaise qualité, le
-contrôleur du débit sera perdu entrainant une mauvaise qualité et certains
-décodeurs seront incapables de le décoder).
+Non recommandé (fichier bien plus gros, faible différence de qualité et
+secondaires étranges\ : msmpeg4, h263 seront de mauvaise qualité, le
+contrôleur du débit sera perdu entrainant une mauvaise qualité et certains
+décodeurs seront incapables de le décoder).
.IPs 2
-Recommandé pour l'encodage normal mpeg4/\:mpeg1video (par défaut).
+Recommandé pour l'encodage normal mpeg4/\:mpeg1video (par défaut).
.IPs 3
-Recommandé pour h263(p)/\:msmpeg4. La raison de préférer 3 à 2 est que
-2 peut conduire à des dépassements.
-(Ceci sera corrigé pour h263(p) en changeant les quantum par macro-bloc
-dans le futur, msmpeg4 ne peut être corrigé car il ne gère pas cela).
+Recommandé pour h263(p)/\:msmpeg4. La raison de préférer 3 à 2 est que
+2 peut conduire à des dépassements.
+(Ceci sera corrigé pour h263(p) en changeant les quantum par macro-bloc
+dans le futur, msmpeg4 ne peut être corrigé car il ne gère pas cela).
.RE
.
.TP
.B lmin=<0.01\-255.0>
-Multiplicateur de Lagrange minimum (au niveau trame) pour le contrôleur
-de débit, (par défaut\ : 2.0).
-Libavcodec n'utilisera que rarement des quantum inférieurs à la valeur de lmin.
-Baiser lmin augmente la tendence de libavcodec à choisir des quantums plus
+Multiplicateur de Lagrange minimum (au niveau trame) pour le contrôleur
+de débit, (par défaut\ : 2.0).
+Libavcodec n'utilisera que rarement des quantum inférieurs à la valeur de lmin.
+Baiser lmin augmente la tendence de libavcodec à choisir des quantums plus
petits pour certaines trames, mais jamais plus petit que la valeur de vqmin.
-De la même façon, augmenter lmin diminue la tendence de libavcodec à choisir
-des quantum plus petits, même si vqmin l'aurait permis.
-Il est conseillé de garder lmin à peu près égal à vqmin.
-Quand la quantification adaptative est utilisée, changer lmin/lmax a moins
+De la même façon, augmenter lmin diminue la tendence de libavcodec à choisir
+des quantum plus petits, même si vqmin l'aurait permis.
+Il est conseillé de garder lmin à peu près égal à vqmin.
+Quand la quantification adaptative est utilisée, changer lmin/lmax a moins
d'effet (voir mblmin/mblmax).
.RE
.
.TP
.B lmax=<0.01\-255.0>
-Multiplicateur de Lagrange maximum pour le contrôleur de débit.
-(par défault: 31.0)
+Multiplicateur de Lagrange maximum pour le contrôleur de débit.
+(par défault: 31.0)
.RE
.
.TP
.B mblmin=<0.01\-255.0>
-Multiplicateur de Lagrange minimum (au niveau macro-bloc) pour le contrôleur
-de débit, (par défaut\ : 2.0).
+Multiplicateur de Lagrange minimum (au niveau macro-bloc) pour le contrôleur
+de débit, (par défaut\ : 2.0).
Cette option affecte les options de quantification adaptatives comme qprd,
lumi_mask, etc..
.RE
.
.TP
.B mblmax=<0.01\-255.0>
-Multiplicateur de Lagrange maximum (au niveau macro-bloc) pour le contrôleur
-de débit, (par défaut\ : 31.0).
+Multiplicateur de Lagrange maximum (au niveau macro-bloc) pour le contrôleur
+de débit, (par défaut\ : 31.0).
Cette option affecte les options de quantification adaptatives comme qprd,
lumi_mask, etc..
.RE
.
.TP
.B vqscale=<0\-31>
-Quantificateur constant /\: qualité d'encodage constante.
-Une valeur basse signifie une meilleur qualité mais de gros fichiers
-(par défaut\ : \-1).
+Quantificateur constant /\: qualité d'encodage constante.
+Une valeur basse signifie une meilleur qualité mais de gros fichiers
+(par défaut\ : \-1).
Dans le cas du codec Snow, 0 signifie encodage sans perte.
-Étant donné que tous les codecs ne le supporte pas, vqscale=0 aura un
-effet imprévisible.
-1 est déconseillé (voir vqmin pour plus de détails).
+Ãtant donné que tous les codecs ne le supporte pas, vqscale=0 aura un
+effet imprévisible.
+1 est déconseillé (voir vqmin pour plus de détails).
.
.TP
.B vqmax=<1\-31>
-Quantificateur maximum (passe\ 1/2) 10\-31 devrait être un intervalle
-raisonnable (par défaut\ : 31).
+Quantificateur maximum (passe\ 1/2) 10\-31 devrait être un intervalle
+raisonnable (par défaut\ : 31).
.
.TP
.B mbqmin=<1\-31>
-obsolète, utilisez vqmin
+obsolète, utilisez vqmin
.
.TP
.B mbqmax=<1\-31>
-obsolète, utilisez vqmax
+obsolète, utilisez vqmax
.
.TP
.B vqdiff=<1\-31>
-différence maximale de quantum entre chaque trame-I ou -P
-consécutive (passe 1/2) (par défaut\ : 3)
+différence maximale de quantum entre chaque trame-I ou -P
+consécutive (passe 1/2) (par défaut\ : 3)
.
.TP
.B vmax_b_frames=<0\-4>
@@ -8548,82 +8547,82 @@ nombre maximum de trames-B entre les tra
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-pas de trames-B (par défaut)
+pas de trames-B (par défaut)
.IPs 0\-2
-intervalle sensé pour MPEG-4
+intervalle sensé pour MPEG-4
.RE
.PD 1
.
.TP
.B vme=<0\-5>
-méthode d'estimation du mouvement.
-Les méthodes disponibles sont:
+méthode d'estimation du mouvement.
+Les méthodes disponibles sont:
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-aucune (qualité très mauvaise, n'est plus maintenu et est désactivé)
+aucune (qualité très mauvaise, n'est plus maintenu et est désactivé)
.IPs 1
pleine (lent)
.IPs 2
-log (mauvaise qualité, n'est plus maintenu et est désactivé)
+log (mauvaise qualité, n'est plus maintenu et est désactivé)
.IPs 3
-phods (mauvaise qualité, n'est plus maintenu et est désactivé)
+phods (mauvaise qualité, n'est plus maintenu et est désactivé)
.IPs 4
-EPZS\ : diamant de taille 1, dont la taille peut être ajustée avec les
-options *dia (par défaut)
+EPZS\ : diamant de taille 1, dont la taille peut être ajustée avec les
+options *dia (par défaut)
.IPs 5
-X1 (expérimental, est un alias de EPZS pour le moment)
+X1 (expérimental, est un alias de EPZS pour le moment)
.IPs 8
-iter ("iterative overlapped block", utilisé uniquement par Snow)
+iter ("iterative overlapped block", utilisé uniquement par Snow)
.RE
.PD 1
.sp 1
.RS
.br
.I NOTE:
-0\-3 pour l'instant ignorent la quantité de Bits utilisés, donc la qualité
-peut être mauvaise.
+0\-3 pour l'instant ignorent la quantité de Bits utilisés, donc la qualité
+peut être mauvaise.
.RE
.
.TP
.B me_range=<0\-9999>
intervalle de recherche de l'estimation de mouvement
-(par défaut\ : 0 (illimité))
+(par défaut\ : 0 (illimité))
.
.TP
.B mbd=<0\-2> (voir aussi *cmp, qpel)
-Algorithme de décision de macro-block (mode haute qualité), encode chaque
+Algorithme de décision de macro-block (mode haute qualité), encode chaque
macro-block dans tous les modes et choisit le meilleur.
-C'est lent mais permet d'améliorer la qualité visuelle et réduire la taille
+C'est lent mais permet d'améliorer la qualité visuelle et réduire la taille
du fichier.
-Quand mbd est mis à 1 ou 2, la valeur de de mbcmp est ignoré quand les
-macro-blocks sont comparés entre eux (la valeur de mbcmp reste utilisée dans
+Quand mbd est mis à 1 ou 2, la valeur de de mbcmp est ignoré quand les
+macro-blocks sont comparés entre eux (la valeur de mbcmp reste utilisée dans
d'autres endroits, en particulier dans les algorithmes de recherche de
mouvement).
En revanche, si l'une des options de comparaisons (precmp, subcmp, cmp, or
-mbcmp) n'est pas à zéro, une recherche de mouvement half-pel plus lente et
-de meilleure qualité est utilisée, quel que soit la valeur de mbd.
-Si qpel est activé, une recherche de mouvement quart-pel sera utilisé dans
+mbcmp) n'est pas à zéro, une recherche de mouvement half-pel plus lente et
+de meilleure qualité est utilisée, quel que soit la valeur de mbd.
+Si qpel est activé, une recherche de mouvement quart-pel sera utilisé dans
tous les cas.
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-Utilise la fonction de comparaison donnée par mbcmp (par défaut).
+Utilise la fonction de comparaison donnée par mbcmp (par défaut).
.IPs 1
-Sélectionne le mode MB qui requiert le moins de bits (=vhq).
+Sélectionne le mode MB qui requiert le moins de bits (=vhq).
.IPs 2
-Sélectionne le mode MB qui est le plus fidèle à l'original.
+Sélectionne le mode MB qui est le plus fidèle à l'original.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "vhq\ \ \ \ "
-Identique à mbd=1, gardé pour raisons de compatibilité.
+Identique à mbd=1, gardé pour raisons de compatibilité.
.
.TP
.B v4mv
-Permet 4 vecteurs de mouvement par macro-bloc (qualité légèrement meilleure).
-Gagne à être utilisé en conjonction de mbd>0.
+Permet 4 vecteurs de mouvement par macro-bloc (qualité légèrement meilleure).
+Gagne à être utilisé en conjonction de mbd>0.
.
.TP
.B "obmc\ \ \ "
@@ -8632,7 +8631,7 @@ Compensation de mouvement par groupes de
.TP
.B "loop\ \ \ "
Filtre loop (H.263+)
-note: est actuellement cassé
+note: est actuellement cassé
.
.TP
.B inter_threshold <\-1000\-1000>
@@ -8640,96 +8639,96 @@ Ne fait absolument rien pour l'instant.
.
.TP
.B keyint=<0\-300>
-intervalle (en trames) entre les trames-clé (keyframe)
-(par défaut\ : 250 ou une trame-clé toutes les dix secondes dans un
-film à 25fps.
-C'est la valeur par défaut recommandée pour MPEG-4.)
-La plupart des codecs requièrent des trames-clés espacées régulièrement
-de façon à ne pas accumuler des erreurs d'encodage.
-Les trames-clés sont de plus indispensables pour les déplacements, puisqu'il
-ne peut se faire que de trame-clé à trame-clé \- mais celles-ci prennent plus
+intervalle (en trames) entre les trames-clé (keyframe)
+(par défaut\ : 250 ou une trame-clé toutes les dix secondes dans un
+film à 25fps.
+C'est la valeur par défaut recommandée pour MPEG-4.)
+La plupart des codecs requièrent des trames-clés espacées régulièrement
+de façon à ne pas accumuler des erreurs d'encodage.
+Les trames-clés sont de plus indispensables pour les déplacements, puisqu'il
+ne peut se faire que de trame-clé à trame-clé \- mais celles-ci prennent plus
de place que les autres types de trames.
-Un espacement plus important des trames-clé signifie donc des fichiers
-légèrement plus petits, mais un déplacement moins précis.
-0 est équivalent à 1, ce qui rend chaque trame une trame-clé.
-Les valeurs >300 ne sont pas recommandées car la qualité peut être
-mauvaise suivant le décodeur, l'encodeur et votre horoscope ;-).
+Un espacement plus important des trames-clé signifie donc des fichiers
+légèrement plus petits, mais un déplacement moins précis.
+0 est équivalent à 1, ce qui rend chaque trame une trame-clé.
+Les valeurs >300 ne sont pas recommandées car la qualité peut être
+mauvaise suivant le décodeur, l'encodeur et votre horoscope ;-).
Il est courant pour MPEG-1/\:2 de prendre un espacement de <=30.
.
.TP
.B sc_threshold=<\-1000000000\-1000000000>
-Seuil pour la détection des changements de scène.
-Une trame-clé est insérée par libavcodec quand il détecte un changement
-de scène.
-Vous pouvez définir la sensibilité de la détection avec cette option.
-\-1000000000 signifie qu'il y aura un changement détecté à chaque trame,
-1000000000 signifie qu'aucun changement de scène ne sera détecté
-(par défaut\ : 0).
+Seuil pour la détection des changements de scène.
+Une trame-clé est insérée par libavcodec quand il détecte un changement
+de scène.
+Vous pouvez définir la sensibilité de la détection avec cette option.
+\-1000000000 signifie qu'il y aura un changement détecté à chaque trame,
+1000000000 signifie qu'aucun changement de scène ne sera détecté
+(par défaut\ : 0).
.
.TP
.B sc_factor=<une valeur positive>
-Conduit les trames avec des quanta plus grands à augmenter la
-probabilité de déclencher la détection de changement de scène, et de
-faire que libavcodec utilise une trame-I (par défaut\ : 1).
-Les valeurs intéressantes sont comprises dans l'intervalle 1\-16.
-Des valeurs entre 2 et 6 peuvent augmenter le PSNR (jusqu'à environ
-0.04 dB) et un meilleur placement des trames-I dans les scènes avec
+Conduit les trames avec des quanta plus grands à augmenter la
+probabilité de déclencher la détection de changement de scène, et de
+faire que libavcodec utilise une trame-I (par défaut\ : 1).
+Les valeurs intéressantes sont comprises dans l'intervalle 1\-16.
+Des valeurs entre 2 et 6 peuvent augmenter le PSNR (jusqu'Ã environ
+0.04 dB) et un meilleur placement des trames-I dans les scènes avec
beaucoup de mouvements.
-Des valeurs plus grandes que 6 peuvent faire légèrement augmenter le
+Des valeurs plus grandes que 6 peuvent faire légèrement augmenter le
PSNR (approximativement 0.01 dB de plus qu'avec sc_factor=6), mais
-dégrade sensiblement la qualité visuelle.
+dégrade sensiblement la qualité visuelle.
.
.TP
-.B vb_strategy=<0\-2> (première passe uniquement)
-stratégie à choisir entre les trames-I/P/Bi\ :
+.B vb_strategy=<0\-2> (première passe uniquement)
+stratégie à choisir entre les trames-I/P/Bi\ :
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-Toujours utiliser le nombre maximum de trames-B (par défaut).
+Toujours utiliser le nombre maximum de trames-B (par défaut).
.IPs 1
-Évite les trames-B dans les scènes avec beaucoup de mouvements.
-Voir aussi l'option b_sensitivity pour ajouter cette stratégie.
+Ãvite les trames-B dans les scènes avec beaucoup de mouvements.
+Voir aussi l'option b_sensitivity pour ajouter cette stratégie.
.IPs 2
Place les trames-B plus ou moins optimalement pour obtenir la meilleure
-qualité (plus lent).
-Vous pouvez réduire l'impact de cette option sur la vitesse d'encodage en
+qualité (plus lent).
+Vous pouvez réduire l'impact de cette option sur la vitesse d'encodage en
agissant sur l'option brd_scale.
.RE
.PD 1
.
-.B b_sensitivity=<un entier positif supérieur à 0>
-Ajuste avec quelle sensibilité la détection de mouvement de vb_strategy=1
-évite d'utiliser des trames-B (par défaut\ : 40).
-Une sensibilité plus faible résultera en plus de trames-B.
-L'utilisation de plus de trames-B améliore généralement le PSNR,
-mais trop de trames-B peut dégrader la qualité dans les scènes avec
+.B b_sensitivity=<un entier positif supérieur à 0>
+Ajuste avec quelle sensibilité la détection de mouvement de vb_strategy=1
+évite d'utiliser des trames-B (par défaut\ : 40).
+Une sensibilité plus faible résultera en plus de trames-B.
+L'utilisation de plus de trames-B améliore généralement le PSNR,
+mais trop de trames-B peut dégrader la qualité dans les scènes avec
des mouvements rapides.
-À moins que votre source comporte énormément de mouvements, b_sensitivity
-peut sans problème être diminué par rapport à la valeur par défaut; 10
+à moins que votre source comporte énormément de mouvements, b_sensitivity
+peut sans problème être diminué par rapport à la valeur par défaut; 10
est une valeur raisonnable dans la plupart des cas.
.
.TP
.B brd_scale=<0\-10>
-Réduit la résolution des trames pour la décision dynamique des trames-B
+Réduit la résolution des trames pour la décision dynamique des trames-B
(par defaut\ : 0).
-À chaque fois que brd_scale est augmenté de 1, les dimensions de la trame
-sont divisées par 2, ce qui augmente la vitesse d'un facteur 4.
-Les deux dimensions de la trame réduite doivent être des nombres pairs,
+à chaque fois que brd_scale est augmenté de 1, les dimensions de la trame
+sont divisées par 2, ce qui augmente la vitesse d'un facteur 4.
+Les deux dimensions de la trame réduite doivent être des nombres pairs,
donc brd_scale=1 requiert que les dimensions originales soient des multiples
de 4, brd_scale=1 requiert que que se soient des multiples de 8, etc.
-En d'autres termes, chaque dimension de la trame originale doit être
+En d'autres termes, chaque dimension de la trame originale doit être
divisible par 2^(brd_scale+1) sans reste.
.
.TP
.B bidir_refine=<0\-4>
-Affine les deux vecteurs de mouvement utilisés par les macro-blocs
-bi-directionnels, au lieu de ré-utiliser les vecteurs des recherches
-avant et arrière.
+Affine les deux vecteurs de mouvement utilisés par les macro-blocs
+bi-directionnels, au lieu de ré-utiliser les vecteurs des recherches
+avant et arrière.
Cette option n'a pas d'effet sans trames-B.
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-Désactivé (par défaut).
+Désactivé (par défaut).
.IPs 1\-4
Utilise une plus large recherche (plus la recherche est large, plus
elle est lente).
@@ -8739,46 +8738,46 @@ elle est lente).
.TP
.B vpass=<1\-3>
Active le mode interne deux (ou plus) passes.
-Ne le spécifiez que si vous désirez utiliser l'encodage deux (ou plus)
+Ne le spécifiez que si vous désirez utiliser l'encodage deux (ou plus)
passes\ :
.PD 0
.RSs
.IPs 1
-première passe (voir aussi turbo)
+première passe (voir aussi turbo)
.IPs 2
seconde passe
.IPs 3
-Nième passe (seconde passe et passes suivantes de l'encodage N-passes)
+Nième passe (seconde passe et passes suivantes de l'encodage N-passes)
.RE
.RS
Voici comment cela fonctionne, et comment l'utiliser\ :
.br
-La première passe (vpass=1) écrit le fichier de statistiques.
-Vous devriez désactiver des options gourmandes en temps processeur,
+La première passe (vpass=1) écrit le fichier de statistiques.
+Vous devriez désactiver des options gourmandes en temps processeur,
comme le fait le mode "turbo".
.br
En mode deux passes, la seconde passe (vpass=2) se base sur le fichier de
statistiques pour allouer le bon nombre de bits aux trames (ratecontrol).
.br
En mode N-passes, la seconde passe (vpass=3, non ce n'est pas une
-erreur) fait les deux\ : elle lit le fichier de statistiques, puis ré-écrit
+erreur) fait les deux\ : elle lit le fichier de statistiques, puis ré-écrit
par dessus.
-(Peut-être que vous devriez sauver le fichier divx2pass.log avant si
-MEncoder peut être interrompu dans son cours).
-Vous devriez utiliser toutes les options d'encodage, à l'exception de celles
-vraiment très gourmandes, comme "qns".
+(Peut-être que vous devriez sauver le fichier divx2pass.log avant si
+MEncoder peut être interrompu dans son cours).
+Vous devriez utiliser toutes les options d'encodage, Ã l'exception de celles
+vraiment très gourmandes, comme "qns".
.br
-Chaque passe additionnelle utilisera les statistiques générées par la passe
-précédente pour améliorer le résultat.
-La dernière passe peut être effectuée en utilisant toutes les options
-d'encodage, même les plus gourmandes.
+Chaque passe additionnelle utilisera les statistiques générées par la passe
+précédente pour améliorer le résultat.
+La dernière passe peut être effectuée en utilisant toutes les options
+d'encodage, même les plus gourmandes.
.br
Si vous voulez effectuer un encodage en 2 passes, utilisez d'abord vpass=1,
puis vpass=2.
.br
Si vous voulez effectuer un encodage en 3 passes ou plus, utilisez vpass=1
-pour la première passe, puis vpass=3, puis vpass=3, encore et encore jusqu'à
-ce que le résultat vous convienne.
+pour la première passe, puis vpass=3, puis vpass=3, encore et encore jusqu'Ã
+ce que le résultat vous convienne.
.RE
.PD 1
.sp 1
@@ -8790,25 +8789,25 @@ huffyuv\ :
.IPs "la passe 1"
Sauve les statistiques.
.IPs "la passe 2"
-Encode avec une table Huffman optimisée d'après les statistiques de la passe 1.
+Encode avec une table Huffman optimisée d'après les statistiques de la passe 1.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B turbo (deux passes uniquement)
-Accélère énormément la première passe en utilisant des algorithmes plus
-rapides et en désactivant des options gourmandes en temps processeur.
+Accélère énormément la première passe en utilisant des algorithmes plus
+rapides et en désactivant des options gourmandes en temps processeur.
Cela va sans doute diminuer le PSNR global (d'environ 0.01dB) et changer
-un peu plus le type et le PSNR des trames générées (jusqu'à 0.03dB).
+un peu plus le type et le PSNR des trames générées (jusqu'à 0.03dB).
.
.TP
.B aspect=<x/y>
Stocke le rapport hauteur/largeur du film en interne, tout comme les fichiers
MPEG.
-Bien mieux que le redimensionnement, car la qualité n'en est pas diminuée.
+Bien mieux que le redimensionnement, car la qualité n'en est pas diminuée.
Probablement seul MPlayer sera capable de relire ces fichiers correctement,
les autres lecteurs l'afficheront avec un mauvais rapport hauteur/\:largeur.
-Le paramètre peut être donné en tant que ratio hauteur/\:largeur ou nombre
+Le paramètre peut être donné en tant que ratio hauteur/\:largeur ou nombre
flottant.
.sp 1
.RS
@@ -8822,15 +8821,15 @@ flottant.
.
.TP
.B autoaspect
-Même chose que l'option aspect, mais calcule automatiquement le rapport
+Même chose que l'option aspect, mais calcule automatiquement le rapport
hauteur/\:largeur, en prenant en compte tous les ajustements
(crop/\:expand/\:scale/\:etc.) faits dans la chaine de filtres.
-N'affecte pas la vitesse d'encodage, donc vous pouvez sans problème
+N'affecte pas la vitesse d'encodage, donc vous pouvez sans problème
l'activer tout le temps.
.
.TP
.B vbitrate=<valeur>
-Définit le débit binaire (bitrate) (passe 1/2) (par défaut\ : 800).
+Définit le débit binaire (bitrate) (passe 1/2) (par défaut\ : 800).
.br
.I ATTENTION\ :
1kbit = 1000 bits
@@ -8845,33 +8844,33 @@ Définit le débit binaire (bitrate) (pass
.
.TP
.B vratetol=<valeur>
-tolérance approximative de taille du fichier en kbit.
+tolérance approximative de taille du fichier en kbit.
1000\-100000 est un intervalle raisonnable.
attention: 1kibit = 1000 bits
-(par défaut\ : 8000)
+(par défaut\ : 8000)
.br
.I NOTE\ :
-vratetol ne devrait pas être trop grand lors de la seconde passe ou il peut
-se produire des problèmes si vrc_(min|max)rate est utilisé.
+vratetol ne devrait pas être trop grand lors de la seconde passe ou il peut
+se produire des problèmes si vrc_(min|max)rate est utilisé.
.
.TP
.B vrc_maxrate=<valeur>
bitrate maximum en kbit/\:sec (passe 1/2)
-(par défaut\ : 0, illimité)
+(par défaut\ : 0, illimité)
.
.TP
.B vrc_minrate=<valeur>
bitrate minimum en kbit/\:sec (passe 1/2)
-(par défaut\ : 0, illimité)
+(par défaut\ : 0, illimité)
.
.TP
.B vrc_buf_size=<valeur>
taille du tampon en kbit (passe 1/2).
-Pour MPEG-1/\:2 cela fixe également la taille du tampon vbv, utilisez 327 pour
+Pour MPEG-1/\:2 cela fixe également la taille du tampon vbv, utilisez 327 pour
un VCD, 917 pour un SVCD et 1835 pour un DVD.
.I NOTE:
-vratetol ne devrait pas être trop grand durant la seconde passe
-ou il pourrait y avoir des problèmes si vrc_(min|max)rate est utilisé.
+vratetol ne devrait pas être trop grand durant la seconde passe
+ou il pourrait y avoir des problèmes si vrc_(min|max)rate est utilisé.
.
.TP
.B vrc_buf_aggressivity
@@ -8879,37 +8878,37 @@ actuellement inutile
.
.TP
.B vrc_strategy
-Méthode de ratecontrol (contrôle du débit).
+Méthode de ratecontrol (contrôle du débit).
Notez que certaines des options agissant sur le ratecontrol n'auront
-d'effet que si vrc_strategy est à 0.
+d'effet que si vrc_strategy est à 0.
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-Utilise le ratecontrol interne de lavc (par défaut).
+Utilise le ratecontrol interne de lavc (par défaut).
.IPs 1
-Utlise le ratecontrol d'Xvid (expérimental; nécessite que MEncoder
-soit compilé par le support d'Xvid 1.1 ou supérieur).
+Utlise le ratecontrol d'Xvid (expérimental; nécessite que MEncoder
+soit compilé par le support d'Xvid 1.1 ou supérieur).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B vb_qfactor=<\-31.0\-31.0>
facteur de quantum entre les trames-B et non-B (passe 1/2)
-(par défaut\ : 1.25)
+(par défaut\ : 1.25)
.
.TP
.B vi_qfactor=<\-31.0\-31.0>
facteur de quantum entre les trames-I et non-I (passe 1/2)
-(par défaut\ : 0.8)
+(par défaut\ : 0.8)
.
.TP
.B vb_qoffset=<\-31.0\-31.0>
offset des quantum entre les trames-B et non-B (passe 1/2)
-(par défaut\ : 1.25)
+(par défaut\ : 1.25)
.
.TP
.B vi_qoffset=<\-31.0\-31.0>
-(passe 1/2) (par défaut\ : 0.0)
+(passe 1/2) (par défaut\ : 0.0)
.br
si v{b|i}_qfactor > 0
.br
@@ -8918,54 +8917,54 @@ v{b|i}_qoffset
.br
sinon
.br
-procède à un contrôle de débit normal (ne verrouille pas le prochain
+procède à un contrôle de débit normal (ne verrouille pas le prochain
quantum trame-P) et initialise q= \-q * v{b|i}_qfactor + v{b|i}_qoffset
.br
.I ASTUCE\ :
-Pour faire de l'encodage à quantum constant avec des
-quantum différents pour les trames-I/P et -B vous pouvez utiliser\ :
+Pour faire de l'encodage à quantum constant avec des
+quantum différents pour les trames-I/P et -B vous pouvez utiliser\ :
lmin= <ip_quant>:lmax= <ip_quant>:vb_qfactor= <b_quant/\:ip_quant>.
.
.TP
.B vqblur=<0.0\-1.0> (passe 1)
-Flou quantum (par défaut\ : 0.5), plus la valeur est grande, plus
-les quantum seront semblables d'une trame à l'autre (variations
+Flou quantum (par défaut\ : 0.5), plus la valeur est grande, plus
+les quantum seront semblables d'une trame à l'autre (variations
plus basses).
.PD 0
.RSs
.IPs 0.0
-Flou quantum désactivé.
+Flou quantum désactivé.
.IPs 1.0
-Répartit les quantum sur toutes les trames précédentes.
+Répartit les quantum sur toutes les trames précédentes.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B vqblur=<0.0\-99.0> (passe 2)
-Flou gaussien quantum (par défaut\ : 0.5), plus la valeur est grande,
-plus les quantum seront semblables d'une trame à l'autre
+Flou gaussien quantum (par défaut\ : 0.5), plus la valeur est grande,
+plus les quantum seront semblables d'une trame à l'autre
(variations plus basses).
.
.TP
.B vqcomp=<0.0\-1.0>
-Compression quantum, vrc_eq dépend de cette option (passe 1/2)
-(par défaut\ : 0.5).
+Compression quantum, vrc_eq dépend de cette option (passe 1/2)
+(par défaut\ : 0.5).
.I NOTE\ :
-La qualité subjective sera optimale pour des valeurs entre ces deux extrêmes.
+La qualité subjective sera optimale pour des valeurs entre ces deux extrêmes.
.
.TP
-.B vrc_eq=<équation>
-équation principale de contrôle de débit (passe 1/2)
+.B vrc_eq=<équation>
+équation principale de contrôle de débit (passe 1/2)
.RE
.RSs
.IPs 1+(tex/\:avgTex-1)*qComp
-approximativement l'équation de l'ancien code de contrôle de débit
+approximativement l'équation de l'ancien code de contrôle de débit
.IPs tex^qComp
-avec qcomp 0.5 ou quelque chose comme ça (par défaut)
+avec qcomp 0.5 ou quelque chose comme ça (par défaut)
.RE
.PP
.RS
-opérateurs infixes\ :
+opérateurs infixes\ :
.RE
.RSs
.IPs +,\-,*,/,^
@@ -8976,33 +8975,33 @@ variables:
.RE
.RSs
.IPs "tex\ \ "
-complexité de la texture
+complexité de la texture
.IPs iTex,pTex
-complexité de la texture intra, non-intra
+complexité de la texture intra, non-intra
.IPs avgTex
-complexité moyenne de la texture
+complexité moyenne de la texture
.IPs avgIITex
-complexité de la texture intra dans les trames-I
+complexité de la texture intra dans les trames-I
.IPs avgPITex
-complexité de la texture intra dans les trames-P
+complexité de la texture intra dans les trames-P
.IPs avgPPTex
-complexité de la texture non-intra dans les trames-P
+complexité de la texture non-intra dans les trames-P
.IPs avgBPTex
-complexité de la texture non-intra dans les trames-B
+complexité de la texture non-intra dans les trames-B
.IPs "mv\ \ \ "
-bits utilisés pour les vecteurs de mouvement
+bits utilisés pour les vecteurs de mouvement
.IPs fCode
-longueur maximum des vecteurs de mouvement en échelle log base 2
+longueur maximum des vecteurs de mouvement en échelle log base 2
.IPs iCount
nombre de blocs macro intra / nombre de blocs macro
.IPs "var\ \ "
-complexité spatiale
+complexité spatiale
.IPs mcVar
-complexité temporelle
+complexité temporelle
.IPs qComp
qcomp depuis la ligne de commande
.IPs "isI, isP, isB"
-Est égal à 1 si le type d'image est I/P/B, 0 sinon.
+Est égal à 1 si le type d'image est I/P/B, 0 sinon.
.IPs "Pi,E\ "
Voir votre livre de maths favori.
.RE
@@ -9014,62 +9013,62 @@ fonctions:
.IPs max(a,b),min(a,b)
maximum / minimum
.IPs gt(a,b)
-est égal à 1 si a>b, 0 sinon
+est égal à 1 si a>b, 0 sinon
.IPs lt(a,b)
-est égal à 1 si a<b, 0 sinon
+est égal à 1 si a<b, 0 sinon
.IPs eq(a,b)
-est égal à 1 si a==b, 0 sinon
+est égal à 1 si a==b, 0 sinon
.IPs "sin, cos, tan, sinh, cosh, tanh, exp, log, abs"
.RE
.PD 1
.
.TP
.B vrc_override=<options>
-Qualité définie par l'utilisateur pour les parties spécifiques (fin,
+Qualité définie par l'utilisateur pour les parties spécifiques (fin,
remerciements, ...) (passe 1/2).
-Les options sont <trame de début>, <trame de fin>, <qualité>[/<trame de
-début>, <trame de fin>, <qualité>[/...]]:
+Les options sont <trame de début>, <trame de fin>, <qualité>[/<trame de
+début>, <trame de fin>, <qualité>[/...]]:
.PD 0
.RSs
-.IPs "qualité (2\-31)"
+.IPs "qualité (2\-31)"
quantum
-.IPs "qualité (\-500\-0)"
-correction de qualité en %
+.IPs "qualité (\-500\-0)"
+correction de qualité en %
.RE
.PD 1
.
.TP
.B vrc_init_cplx=<0\-1000>
-complexité initiale (passe 1)
+complexité initiale (passe 1)
.
.TP
.B vrc_init_occupancy=<0.0\-1.0>
-remplissage initial du tampon, exprimé en tant que fraction de
-vrc_buf_size (par défaut\ : 0.9)
-Indique à l'encodeur quelle quantité de données le lecteur va
-pré-charger dans le vbv-buffer, avant de commencer à les décoder.
+remplissage initial du tampon, exprimé en tant que fraction de
+vrc_buf_size (par défaut\ : 0.9)
+Indique à l'encodeur quelle quantité de données le lecteur va
+pré-charger dans le vbv-buffer, avant de commencer à les décoder.
.
.TP
.B vqsquish=<0|1>
-Définit comment garder le quantum entre qmin et qmax (passe 1/2).
+Définit comment garder le quantum entre qmin et qmax (passe 1/2).
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-Utilise le découpage (clipping).
+Utilise le découpage (clipping).
.IPs 1
-Utilise une bonne fonction différenciable (par défaut).
+Utilise une bonne fonction différenciable (par défaut).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B vlelim=<\-1000\-1000>
-Définit le coefficient de seuil d'élimination pour la luminance.
-Des valeurs négatives prendront aussi en compte le coefficient DC (qui devrait
-être au moins \-4 ou plus bas pour l'encodage à quant=1):
+Définit le coefficient de seuil d'élimination pour la luminance.
+Des valeurs négatives prendront aussi en compte le coefficient DC (qui devrait
+être au moins \-4 ou plus bas pour l'encodage à quant=1):
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-désactivé (par défaut)
+désactivé (par défaut)
.IPs \-4
recommandation JVT
.RE
@@ -9077,13 +9076,13 @@ recommandation JVT
.
.TP
.B vcelim=<\-1000\-1000>
-Définit le coefficient de seuil d'élimination pour la chrominance.
-Des valeurs négatives prendront aussi en compte le coefficient DC (qui devrait
-être au moins \-4 ou plus bas pour l'encodage à quant=1):
+Définit le coefficient de seuil d'élimination pour la chrominance.
+Des valeurs négatives prendront aussi en compte le coefficient DC (qui devrait
+être au moins \-4 ou plus bas pour l'encodage à quant=1):
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-désactivé (par défaut)
+désactivé (par défaut)
.IPs 7
recommandation JVT
.RE
@@ -9091,37 +9090,37 @@ recommandation JVT
.
.TP
.B vstrict=<\-2|\-1|0|1>
-conformité stricte au standard
+conformité stricte au standard
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-désactivé
+désactivé
.IPs 1
-Seulement recommandé si vous voulez fournir la sortie au décodeur MPEG-4 de
-référence.
+Seulement recommandé si vous voulez fournir la sortie au décodeur MPEG-4 de
+référence.
.IPs \-1
-Autorise des extensions spécifiques à libavcodec (par défaut).
+Autorise des extensions spécifiques à libavcodec (par défaut).
.IPs \-2
-Active les codecs et les fonctionnalités expérimentales risquant de ne
-plus pouvoir être lues par les futures versions de MPlayer
+Active les codecs et les fonctionnalités expérimentales risquant de ne
+plus pouvoir être lues par les futures versions de MPlayer
(snow).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "vdpart\ "
-Partitionnement des données.
-Ajoute 2 octets par paquet vidéo, améliore la résistance aux erreurs
-pendant un transfert sur un canal non-fiable(c-à-d.\& streamer sur l'internet)
-Chaque paquet vidéo sera encodé dans trois partitions différentes:
+Partitionnement des données.
+Ajoute 2 octets par paquet vidéo, améliore la résistance aux erreurs
+pendant un transfert sur un canal non-fiable(c-Ã -d.\& streamer sur l'internet)
+Chaque paquet vidéo sera encodé dans trois partitions différentes:
.PD 0
.RSs
.IPs "1. MVs"
mouvement
.IPs "2. coefficients DC"
-image basse résolution
+image basse résolution
.IPs "3. coefficients AC"
-détails
+détails
.RE
.PD 1
.RS
@@ -9131,16 +9130,16 @@ partitions AC et 1. & 2.
que les erreurs atteindrons la partition AC bien plus souvent que les
partitions MV & DC.
Ainsi, l'image sera plus belle avec le partitionnement que sans, car sans
-partitionnement une erreur plantera AC/\:DC/\:MV équitablement.
+partitionnement une erreur plantera AC/\:DC/\:MV équitablement.
.RE
.
.TP
.B vpsize=<0\-10000> (voir aussi \-vdpart)
-Taille des paquets vidéo, améliore la résistance aux erreurs.
+Taille des paquets vidéo, améliore la résistance aux erreurs.
.PD 0
.RSs
.IPs "0\ \ \ \ "
-désactivé (par défaut)
+désactivé (par défaut)
.IPs 100\-1000
bon choix
.RE
@@ -9148,7 +9147,7 @@ bon choix
.
.TP
.B "ss\ \ \ \ \ "
-mode structuré en tranches pour H.263+
+mode structuré en tranches pour H.263+
.
.TP
.B "gray\ \ \ "
@@ -9160,11 +9159,11 @@ algorithme DCT:
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-en sélectionne un bon automatiquement (par défaut)
+en sélectionne un bon automatiquement (par défaut)
.IPs 1
entier rapide
.IPs 2
-entier précis
+entier précis
.IPs 3
MMX
.IPs 4
@@ -9180,19 +9179,19 @@ nombre flottant AAN
.B idct=<0\-99>
algorithme IDCT.
.I NOTE:
-À notre connaissance tous ces IDCTs réussissent les tests IEEE1180.
+à notre connaissance tous ces IDCTs réussissent les tests IEEE1180.
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-En sélectionne un bon automatiquement (par défaut).
+En sélectionne un bon automatiquement (par défaut).
.IPs 1
-JPEG de référence en entiers
+JPEG de référence en entiers
.IPs 2
simple
.IPs 3
simplemmx
.IPs 4
-libmpeg2mmx (inadapté, ne pas utiliser en encodant avec keyint >100)
+libmpeg2mmx (inadapté, ne pas utiliser en encodant avec keyint >100)
.IPs 5
ps2
.IPs 6
@@ -9224,132 +9223,132 @@ simplearmv6
.
.TP
.B lumi_mask=<0.0\-1.0>
-La luminance masking (masquage des zones saturées de lumière) est un
-algorithme psychosensoriel qui est sensé tenir compte de la moindre
-sensibilité rétinienne aux zones saturées de lumière.
-La luminance masking compresse plus fortement les zones très lumineuses,
-économisant ainsi des bits, pouvant être redistribués à d'autres trames,
-augmentant ainsi la qualité subjective globale de la vidéo, tout en
-dégradant probablement un peu le PSNR.
+La luminance masking (masquage des zones saturées de lumière) est un
+algorithme psychosensoriel qui est sensé tenir compte de la moindre
+sensibilité rétinienne aux zones saturées de lumière.
+La luminance masking compresse plus fortement les zones très lumineuses,
+économisant ainsi des bits, pouvant être redistribués à d'autres trames,
+augmentant ainsi la qualité subjective globale de la vidéo, tout en
+dégradant probablement un peu le PSNR.
.br
.I ATTENTION\ :
-Soyez prudent, un masquage trop violent peut causer des résultats
-désastreux.
+Soyez prudent, un masquage trop violent peut causer des résultats
+désastreux.
.br
.I ATTENTION\ :
-De grandes valeurs peuvent paraître bonnes sur certains moniteurs
-mais peuvent être horribles sur d'autres moniteurs.
+De grandes valeurs peuvent paraître bonnes sur certains moniteurs
+mais peuvent être horribles sur d'autres moniteurs.
.PD 0
.RSs
.IPs "0.0\ \ "
-désactivé (par défaut)
+désactivé (par défaut)
.IPs 0.0\-0.3
-intervalle sensé
+intervalle sensé
.RE
.PD 1
.
.TP
.B dark_mask=<0.0\-1.0>
Le darkness masking (masquage des zones sombres) est un
-algorithme psychosensoriel qui est sensé tenir compte de la moindre
-sensibilité rétinienne aux zones plus sombres.
-Le darkness masking compresse plus fortement les zones très sombres,
-économisant ainsi des bits, pouvant être redistribués à d'autres trames,
-augmentant ainsi la qualité subjective globale de la vidéo, tout en
-dégradant probablement un peu le PSNR.
+algorithme psychosensoriel qui est sensé tenir compte de la moindre
+sensibilité rétinienne aux zones plus sombres.
+Le darkness masking compresse plus fortement les zones très sombres,
+économisant ainsi des bits, pouvant être redistribués à d'autres trames,
+augmentant ainsi la qualité subjective globale de la vidéo, tout en
+dégradant probablement un peu le PSNR.
.br
.I ATTENTION\ :
-Soyez prudent, un masquage trop violent peut causer des résultats
-désastreux.
+Soyez prudent, un masquage trop violent peut causer des résultats
+désastreux.
.br
.I ATTENTION\ :
-De grandes valeurs peuvent paraître bonnes sur certains moniteurs
-mais peuvent être horribles sur d'autres moniteurs / TV / TFT.
+De grandes valeurs peuvent paraître bonnes sur certains moniteurs
+mais peuvent être horribles sur d'autres moniteurs / TV / TFT.
.PD 0
.RSs
.IPs "0.0\ \ "
-désactivé (par défaut)
+désactivé (par défaut)
.IPs 0.0\-0.3
-intervalle sensé
+intervalle sensé
.RE
.PD 1
.
.TP
.B tcplx_mask=<0.0\-1.0>
-Masquage de la complexité temporelle (par défaut\ : 0.0 (désactivé)).
-Imaginez une scène avec un oiseau y volant, tcplx_mask va augmenter les
-quantum des macro-blocs décrivant l'oiseau (et donc réduit leur
-qualité) puisque l'oeil humain n'a normalement pas le temps de voir tous
-les détails de l'oiseau.
-Sachez cependant que si l'objet masqué s'arrêtre (ex.\& l'oiseau se pose)
-il est très probable qu'il soit très laid un court instant (jusqu'à ce
+Masquage de la complexité temporelle (par défaut\ : 0.0 (désactivé)).
+Imaginez une scène avec un oiseau y volant, tcplx_mask va augmenter les
+quantum des macro-blocs décrivant l'oiseau (et donc réduit leur
+qualité) puisque l'oeil humain n'a normalement pas le temps de voir tous
+les détails de l'oiseau.
+Sachez cependant que si l'objet masqué s'arrêtre (ex.\& l'oiseau se pose)
+il est très probable qu'il soit très laid un court instant (jusqu'à ce
que l'encodeur remarque que l'objet ne bouge plus et doit voir ses blocs
-affinés).
-Les bits économisés seront redistribués au reste de la vidéo, ce qui peut
-en améliorer la qualité subjective, pourvu que la valeur donnée à tcplx_mask
+affinés).
+Les bits économisés seront redistribués au reste de la vidéo, ce qui peut
+en améliorer la qualité subjective, pourvu que la valeur donnée à tcplx_mask
soit bien choisie.
.
.TP
.B scplx_mask=<0.0\-1.0>
-masquage de la complexité spatiale
+masquage de la complexité spatiale
De plus grandes valeurs peuvent aider contre l'effet de blocs (blockiness),
-si aucun filtre de déblocage n'est utilisé pendant le décodage, ce qui
-n'est d'ailleurs pas une bonne idée.
+si aucun filtre de déblocage n'est utilisé pendant le décodage, ce qui
+n'est d'ailleurs pas une bonne idée.
.br
-Imaginez une scène avec une pelouse (caractéristique d'une grande complexité
+Imaginez une scène avec une pelouse (caractéristique d'une grande complexité
spatiale), un ciel bleu et une maison, scplx_mask va augmenter les
-quantum des macro-blocs décrivant la pelouse (et donc réduit leur
-qualité), pour pouvoir distribuer plus de bits au ciel et à la maison.
+quantum des macro-blocs décrivant la pelouse (et donc réduit leur
+qualité), pour pouvoir distribuer plus de bits au ciel et à la maison.
.I
ASTUCE\ :
-Enlevez tous les bords noirs car ils vont réduire la qualité des macro-blocs
-(ce qui est reste vrai, même sans scplx_mask).
+Enlevez tous les bords noirs car ils vont réduire la qualité des macro-blocs
+(ce qui est reste vrai, même sans scplx_mask).
.PD 0
.RSs
.IPs "0.0\ \ "
-désactivé (par défaut)
+désactivé (par défaut)
.IPs 0.0\-0.5
-intervalle sensé
+intervalle sensé
.RE
.PD 1
.sp 1
.RS
.I NOTE\ :
-Cette option n'a pas le même effet que l'usage d'une matrice personnalisée
-qui compresserait plus fort les hautes fréquences, puisque scplx_mask
-réduira la qualité des blocs-P même si seulement le DC change.
-scplx_mask ne rendra pas un résultat aussi bon.
+Cette option n'a pas le même effet que l'usage d'une matrice personnalisée
+qui compresserait plus fort les hautes fréquences, puisque scplx_mask
+réduira la qualité des blocs-P même si seulement le DC change.
+scplx_mask ne rendra pas un résultat aussi bon.
.RE
.
.TP
.B p_mask=<0.0\-1.0> (voir aussi vi_qfactor)
-Réduit la qualité des blocs inter, ce qui revient à augmenter celle blocs
-intra, puisque le même bitrate moyen sera distribué par le "rate
-controller" à l'ensemble de la séquence vidéo (par défaut\ : 0.0 (désactivé)).
-p_mask=1.0 double la quantité de bits donnés à chaque bloc intra.
+Réduit la qualité des blocs inter, ce qui revient à augmenter celle blocs
+intra, puisque le même bitrate moyen sera distribué par le "rate
+controller" à l'ensemble de la séquence vidéo (par défaut\ : 0.0 (désactivé)).
+p_mask=1.0 double la quantité de bits donnés à chaque bloc intra.
.
.TP
.B border_mask=<0.0\-1.0>
masquage des bords pour les encodeurs de type MPEG.
Le masquage des bords augmente les quantum des macro-blocs se situant
-à 1/5e de la largeur/hauteur du bord de la trame, étant donné qu'ils
+à 1/5e de la largeur/hauteur du bord de la trame, étant donné qu'ils
ont moins d'importance visuelle.
.
.TP
.B "naq\ \ \ \ "
-Normalise la quantification adaptive (expérimental).
+Normalise la quantification adaptive (expérimental).
En utilisant la quantification adaptive (*_mask), le quantum moyen
-par MB peut ne pas correspondre au quantum par trame demandée.
+par MB peut ne pas correspondre au quantum par trame demandée.
Naq essaiera d'ajuster les quantum par MB pour maintenir une
moyenne correcte.
.
.TP
.B "ildct\ \ "
-Utilise une DCT entrelacée.
+Utilise une DCT entrelacée.
.
.TP
.B "ilme\ \ \ "
-Utilise l'estimation de mouvement entrelacé (mutuellement exclusif avec qpel)
+Utilise l'estimation de mouvement entrelacé (mutuellement exclusif avec qpel)
.
.TP
.B "alt\ \ \ \ "
@@ -9373,7 +9372,7 @@ champ du dessus en premier
.PD 0
.RSs
.IPs "YV12\ "
-par défaut
+par défaut
.IPs "444P\ "
pour ffv1
.IPs "422P\ "
@@ -9393,11 +9392,11 @@ pour JPEG sans perte et ffv1
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-prédiction gauche
+prédiction gauche
.IPs 1
-prédiction plane/\:gradient
+prédiction plane/\:gradient
.IPs 2
-prédiction médiane
+prédiction médiane
.RE
.PD 1
.
@@ -9407,15 +9406,15 @@ prédiction médiane
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-prédiction à gauche
+prédiction à gauche
.IPs 1
-prédiction en haut
+prédiction en haut
.IPs 2
-prédiction en haut à gauche
+prédiction en haut à gauche
.IPs 3
-prédiction plane/\:graduelle
+prédiction plane/\:graduelle
.IPs 6
-prédiction moyenne
+prédiction moyenne
.RE
.PD 1
.
@@ -9427,7 +9426,7 @@ prédiction moyenne
.IPs 0
codage vlc (Golomb-Rice)
.IPs 1
-codage arithmétique (CABAC)
+codage arithmétique (CABAC)
.RE
.PD 1
.
@@ -9437,9 +9436,9 @@ codage arithmétique (CABAC)
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-petit modèle contextuel
+petit modèle contextuel
.IPs 1
-grand modèle contextuel
+grand modèle contextuel
.RE
.PD 1
.sp 1
@@ -9449,7 +9448,7 @@ grand modèle contextuel
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-tables de Huffman pré-calculées (intégrée ou deux passes)
+tables de Huffman pré-calculées (intégrée ou deux passes)
.IPs 1
tables de Huffman adaptives
.RE
@@ -9457,29 +9456,29 @@ tables de Huffman adaptives
.
.TP
.B "qpel\ \ \ "
-Utilise la compensation de mouvement d'une précision d'un quart de pixel.
+Utilise la compensation de mouvement d'une précision d'un quart de pixel.
.br
.I ASTUCE\ :
-Cela ne semble utile que pour les encodages à haut débit.
+Cela ne semble utile que pour les encodages à haut débit.
.
.TP
.B mbcmp=<0\-2000>
-Choisit la fonction de comparaison pour décider du meilleur du macroblock
-à coder, n'a d'effet que si mbd=0.
-Est aussi utilisé dans certaines fonctions de recherche de mouvement, auquel cas
+Choisit la fonction de comparaison pour décider du meilleur du macroblock
+Ã coder, n'a d'effet que si mbd=0.
+Est aussi utilisé dans certaines fonctions de recherche de mouvement, auquel cas
a un effet quelquesoit la valeur de mbd.
.PD 0
.RSs
.IPs "0 (SAD)"
-somme des différences absolues, rapide (par défaut)
+somme des différences absolues, rapide (par défaut)
.IPs "1 (SSE)"
-somme des erreurs au carré
+somme des erreurs au carré
.IPs "2 (SATD)"
-somme des différences absolues de la transformée de Hadamard
+somme des différences absolues de la transformée de Hadamard
.IPs "3 (DCT)"
-somme des différences absolues de la transformée DCT
+somme des différences absolues de la transformée DCT
.IPs "4 (PSNR)"
-somme des erreurs de quantification au carré (évitez, mauvaise qualité)
+somme des erreurs de quantification au carré (évitez, mauvaise qualité)
.IPs "5 (BIT)"
nombre de bits requis pour le bloc
.IPs "6 (RD)"
@@ -9487,29 +9486,29 @@ taux de distortion optimal, lent
.IPs "7 (ZERO)"
0
.IPs "8 (VSAD)"
-somme des différences verticales absolues
+somme des différences verticales absolues
.IPs "9 (VSSE)"
-somme des différences verticales absolues au carré
+somme des différences verticales absolues au carré
.IPs "10 (NSSE)"
-somme des différences au carré préservant le bruit
+somme des différences au carré préservant le bruit
.IPs "11 (W53)"
-ondelette 5/3, utilisé par Snow
+ondelette 5/3, utilisé par Snow
.IPs "12 (W97)"
-ondelette 9/7, utilisé par Snow
+ondelette 9/7, utilisé par Snow
.IPs "+256\ "
-Utilise également le chroma, ne fonctionne pour le moment pas (correctement)
+Utilise également le chroma, ne fonctionne pour le moment pas (correctement)
avec les trames-B actuellement
.RE
.PD 1
.
.TP
.B ildctcmp=<0\-2000>
-Choisit la fonction de comparaison pour la décision DCT entrelacé
+Choisit la fonction de comparaison pour la décision DCT entrelacé
(voir mbcmp pour les fonctions de comparaison disponibles).
.
.TP
.B precmp=<0\-2000>
-Choisit la fonction de comparaison pour la pré-passe de l'estimation de
+Choisit la fonction de comparaison pour la pré-passe de l'estimation de
mouvement
(voir mbcmp pour les fonctions de comparaison disponibles).
.
@@ -9528,44 +9527,44 @@ FIXME: Document this.
.
.TP
.B nssew=<0\-1000000>
-Si vous préférez garder du bruit dans votre vidéo encodée au lieu
-de le filtrer avant de l'encoder, cette option contrôle le poids NSSE,
-où de plus grandes valeurs laisseront plus de bruit,
-À 0 NSSE est identique à SSE (par défaut\ 8).
+Si vous préférez garder du bruit dans votre vidéo encodée au lieu
+de le filtrer avant de l'encoder, cette option contrôle le poids NSSE,
+où de plus grandes valeurs laisseront plus de bruit,
+à 0 NSSE est identique à SSE (par défaut\ 8).
.
.TP
.B predia=<\-99\-6>
-type et taille de diamant pour la pré-passe d'estimation de mouvement
+type et taille de diamant pour la pré-passe d'estimation de mouvement
.
.TP
.B dia=<\-99\-6>
Type et taille de diamant pour l'estimation de mouvement.
-La recherche de mouvement est un processus itératif.
-L'utilisation de diamants plus petits ne limitent pas la recherche à
+La recherche de mouvement est un processus itératif.
+L'utilisation de diamants plus petits ne limitent pas la recherche Ã
de petits vecteurs de mouvement.
-En revanche, la recherche risque de se terminer avant d'avoir trouvé
-celui qui serait vraiment meilleur, surtout en présence de bruit.
-De plus grands diamants permettent une recherche plus étendue du meilleur
-vecteur de mouvement, et sont par conséquent plus lents mais améliorent la
-qualité.
+En revanche, la recherche risque de se terminer avant d'avoir trouvé
+celui qui serait vraiment meilleur, surtout en présence de bruit.
+De plus grands diamants permettent une recherche plus étendue du meilleur
+vecteur de mouvement, et sont par conséquent plus lents mais améliorent la
+qualité.
.br
-Les gros diamants normaux améliorent plus la qualité de leur équivalent à
+Les gros diamants normaux améliorent plus la qualité de leur équivalent Ã
dimension adaptative.
.br
-Les diamants à dimensions adaptatives sont un bon compromis vitesse/\:qualité.
+Les diamants à dimensions adaptatives sont un bon compromis vitesse/\:qualité.
.br
.I NOTE:
-Les tailles des diamants normales et celles de ceux à dimensions adaptatives
-n'ont pas la même signification
+Les tailles des diamants normales et celles de ceux à dimensions adaptatives
+n'ont pas la même signification
.RSs
.IPs \-3
dimension adaptative de taille 3 (rapide)
.IPs \-2
dimension adaptative de taille 2 (rapide)
.IPs \-1
-recherche multi-hexagonale irrégulière (lent)
+recherche multi-hexagonale irrégulière (lent)
.IPs 1
-diamant normal de taille=1 (par défaut) = type de diamant EPZS
+diamant normal de taille=1 (par défaut) = type de diamant EPZS
.nf
.ne
0
@@ -9596,18 +9595,18 @@ Il trouve simplement un bloc ayant le mi
.PD 0
.RSs
.IPs lambda
-constante dépendante des paramètres de quantification (QP)
+constante dépendante des paramètres de quantification (QP)
.IPs "bits\ "
-quantité de bits requis pour encoder le bloc
+quantité de bits requis pour encoder le bloc
.IPs error
-somme des erreurs au carré de la quantification
+somme des erreurs au carré de la quantification
.RE
.PD 1
.
.TP
.B cbp (trell uniquement)
-Motif de bloc codé optimisant le taux de distortion.
-Sélectionnera le motif de bloc qui minimise la distortion + lambda*débit.
+Motif de bloc codé optimisant le taux de distortion.
+Sélectionnera le motif de bloc qui minimise la distortion + lambda*débit.
.
.TP
.B "mv0\ \ \ \ "
@@ -9617,45 +9616,45 @@ Ceci n'a pas d'effet si mbd=0.
.TP
.B mv0_threshold=<nombre positif>
Quand les vecteurs de mouvement des alentours sont <0,0> et que le score
-du bloc courant donné par l'estimation de mouvement est moins que
-mv0_threshold, <0,0> est utilisé comme vecteur de mouvement et la suite
-de l'estimation de mouvement est sauté (par défaut: 256).
-Baisser mv0_threshold à 0 peut permettre une petite augmentation du PSNR
-(0.01dB) et peut-être rendre la vidéo plus jolie\ ; augmenter
-mv0_threshold au-delà de 320 diminue le PSNR PSNR et la qualité visuelle.
-Des valeurs plus grandes accélèrent l'encodage un tout petit peu
-(généralement moins de 1%, en fonction des options utilisées).
+du bloc courant donné par l'estimation de mouvement est moins que
+mv0_threshold, <0,0> est utilisé comme vecteur de mouvement et la suite
+de l'estimation de mouvement est sauté (par défaut: 256).
+Baisser mv0_threshold à 0 peut permettre une petite augmentation du PSNR
+(0.01dB) et peut-être rendre la vidéo plus jolie\ ; augmenter
+mv0_threshold au-delà de 320 diminue le PSNR PSNR et la qualité visuelle.
+Des valeurs plus grandes accélèrent l'encodage un tout petit peu
+(généralement moins de 1%, en fonction des options utilisées).
.br
.I NOTE\ :
-Cette option ne requière pas que mv0 soit activé.
+Cette option ne requière pas que mv0 soit activé.
.
.TP
.B qprd (mbd=2 uniquement)
-paramètres de quantification (QP) à taux de distortion optimal pour le
-lambda donné de chaque macrobloc
+paramètres de quantification (QP) à taux de distortion optimal pour le
+lambda donné de chaque macrobloc
.
.TP
.B last_pred=<0\-99>
-quantité de prédicteurs de mouvement à partir de la trame précédente
+quantité de prédicteurs de mouvement à partir de la trame précédente
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-(par défaut)
+(par défaut)
.IPs a
-Utilisera 2a+1 x 2a+1 blocs macro au carré de prédicteurs de vecteur de
-mouvement depuis la trame précédente.
+Utilisera 2a+1 x 2a+1 blocs macro au carré de prédicteurs de vecteur de
+mouvement depuis la trame précédente.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B preme=<0\-2>
-pré-passe d'estimation de mouvement
+pré-passe d'estimation de mouvement
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-désactivée
+désactivée
.IPs 1
-uniquement après les trames-I (par défaut)
+uniquement après les trames-I (par défaut)
.IPs 2
toujours
.RE
@@ -9663,20 +9662,20 @@ toujours
.
.TP
.B subq=<1\-8>
-qualité de raffinement subpel (pour qpel) (par défaut\ : 8)
+qualité de raffinement subpel (pour qpel) (par défaut\ : 8)
.I NOTE:
Ceci a un effet significatif sur la vitesse.
.
.B refs=<1\-8> (Snow uniquement)
-nombre de trames utilisées comme références lors de la compensation
-de mouvement (par défaut\ : 1)
+nombre de trames utilisées comme références lors de la compensation
+de mouvement (par défaut\ : 1)
.
.TP
.B "psnr\ \ \ "
Affiche le PSNR (peak signal to noise ratio, Raport Signal sur Bruit)
-pour l'ensemble de la vidéo après l'encodage et stocke le PSNR par trame
+pour l'ensemble de la vidéo après l'encodage et stocke le PSNR par trame
dans un fichier comme 'psnr_012345.log'.
-Les valeurs retournées sont en dB (décibel), le plus haut est le mieux.
+Les valeurs retournées sont en dB (décibel), le plus haut est le mieux.
.
.TP
.B mpeg_quant
@@ -9684,13 +9683,13 @@ Utilise les quantum MPEG au lieu de H.26
.
.TP
.B "aic\ \ \ \ "
-Active la prédiction AC pour MPEG-4 ou la prédiction intra avancée pour
+Active la prédiction AC pour MPEG-4 ou la prédiction intra avancée pour
H.263+.
-Améliore un petit peu la qualité (environ 0.02 dB de PSNR) et réduit
-un peu la rapidité d'encodage (environ about 1%).
+Améliore un petit peu la qualité (environ 0.02 dB de PSNR) et réduit
+un peu la rapidité d'encodage (environ about 1%).
.br
.I NOTE\ :
-vqmin devrait être égal à 8 ou plus pour H263+ AIC.
+vqmin devrait être égal à 8 ou plus pour H263+ AIC.
.
.TP
.B "aiv\ \ \ \ "
@@ -9699,61 +9698,61 @@ FIXME: N'explique pas grand-chose.
.
.TP
.B umv
-Vecteurs de Mouvement illimités (H.263+ uniquement)
+Vecteurs de Mouvement illimités (H.263+ uniquement)
Autorise l'encodage de Vecteurs de Mouvements de longueur arbitraire.
.
.TP
.B ibias=<\-256\-256>
-polarisation intra quantum (256 équivaut à 1.0, les quantum
-de type MPEG par défaut\ : 96, les quantum de type H.263
-par défaut\ : 0)
+polarisation intra quantum (256 équivaut à 1.0, les quantum
+de type MPEG par défaut\ : 96, les quantum de type H.263
+par défaut\ : 0)
.br
.I NOTE\ :
-Le quantum H.263 MMX ne peut pas gérer de polarisations positives
+Le quantum H.263 MMX ne peut pas gérer de polarisations positives
(choisir vfdct=1 ou 2).
-Le quantum MPEG MMX ne peut pas gérer de polarisations négatives
+Le quantum MPEG MMX ne peut pas gérer de polarisations négatives
(choisir vfdct=1 ou 2)
.
.TP
.B pbias=<\-256\-256>
-polarisation inter quantum (256 équivaut à 1.0, les quantum
-de type MPEG par défaut\ : 0, les quantum de type H.263
-par défaut\ : \-64)
+polarisation inter quantum (256 équivaut à 1.0, les quantum
+de type MPEG par défaut\ : 0, les quantum de type H.263
+par défaut\ : \-64)
.br
.I NOTE\ :
-Le quantum H.263 MMX ne peut pas gérer de polarisations positives
+Le quantum H.263 MMX ne peut pas gérer de polarisations positives
(choisir vfdct=1 ou 2)
-Le quantum MPEG MMX ne peut pas gérer de polarisations negatives
+Le quantum MPEG MMX ne peut pas gérer de polarisations negatives
(choisir vfdct=1 ou 2)
.br
.I ASTUCE\ :
-Une polarisation plus positive (\-32\- \-16 au lieu de \-64) semble améliorer
+Une polarisation plus positive (\-32\- \-16 au lieu de \-64) semble améliorer
le PSNR
.
.TP
.B nr=<0\-100000>
-Réduction du bruit, 0 signifie désactivé.
+Réduction du bruit, 0 signifie désactivé.
Les valeurs typiques se situent dans l'intervalle 0\-600 pour la plupart
-des vidéos, mais vous pouvez essayer des valeurs un peu plus grandes pour
-des vidéos particulièrement bruitées (par défaut\ : 0).
-Étant donné son faible impact sur la vitesse d'encodage, vous pouvez
-essayer cette option à la place des filtres de débruitage vidéo tels que
+des vidéos, mais vous pouvez essayer des valeurs un peu plus grandes pour
+des vidéos particulièrement bruitées (par défaut\ : 0).
+Ãtant donné son faible impact sur la vitesse d'encodage, vous pouvez
+essayer cette option à la place des filtres de débruitage vidéo tels que
denoise3d ou hqdn3d.
.
.TP
.B qns=<0\-3>
-Quantification d'après un modèle de bruit.
+Quantification d'après un modèle de bruit.
Au lieu d'effectuer la quantification dans le but d'essayer d'obtenir l'image la
-plus fidèle d'un point de vue PSNR, la quantification sera faite de façon à
-ce que le bruit (souvent le "ringing") soit masqué par des données de
-fréquence similaire dans l'image.
-Ceci peut et doit être utilisé avec la quantification par treillis, dans ce
+plus fidèle d'un point de vue PSNR, la quantification sera faite de façon Ã
+ce que le bruit (souvent le "ringing") soit masqué par des données de
+fréquence similaire dans l'image.
+Ceci peut et doit être utilisé avec la quantification par treillis, dans ce
cas la quantification par trellis (optimale pour un poids constant) sera
-utilisée comme point de départ pour la recherche itérative.
+utilisée comme point de départ pour la recherche itérative.
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-désactivé (par défaut)
+désactivé (par défaut)
.IPs 1
Baisse uniquemement la valeur absolue des coefficients.
.IPs 2
@@ -9764,32 +9763,32 @@ Essaie tout.
.PD 1
.
.TP
-.B inter_matrix=<matrice séparée par des virgules>
-Utilise une matrice inter personnalisée. Cela requiert une chaine de 64 entiers
-séparés par des virgules.
+.B inter_matrix=<matrice séparée par des virgules>
+Utilise une matrice inter personnalisée. Cela requiert une chaine de 64 entiers
+séparés par des virgules.
.
.TP
-.B intra_matrix=<matrice séparée par des virgules>
-Utilise une matrice intra personnalisée. Cela requiert une chaine de 64 entiers
-séparés par des virgules.
+.B intra_matrix=<matrice séparée par des virgules>
+Utilise une matrice intra personnalisée. Cela requiert une chaine de 64 entiers
+séparés par des virgules.
.
.TP
.B vqmod_amp
-modulation de quantum expérimental
+modulation de quantum expérimental
.
.TP
.B vqmod_freq
-modulation de quantum expérimental
+modulation de quantum expérimental
.TP
.B "dc\ \ \ \ \ "
-Précision DC intra en bits (par défaut\ : 8).
-Si vous utilisez vcodec=mpeg2video cette valeur peut être 8, 9, 10 ou 11.
+Précision DC intra en bits (par défaut\ : 8).
+Si vous utilisez vcodec=mpeg2video cette valeur peut être 8, 9, 10 ou 11.
.
.TP
.B cgop (voir aussi sc_threshold)
Ferme tous les GOPs (groupes de trames).
-Ne fonctionne pour le moment que si la détection de changement de scène
-est désactivée (sc_threshold=1000000000).
+Ne fonctionne pour le moment que si la détection de changement de scène
+est désactivée (sc_threshold=1000000000).
.
.TP
.B "gmc\ \ \ \ "
@@ -9797,22 +9796,22 @@ Active la compensation de mouvement glob
.
.TP
.B (no)lowdelay
-Active le drapeau de délais pour MPEG-1/2 (désactive les trames-B).
+Active le drapeau de délais pour MPEG-1/2 (désactive les trames-B).
.
.TP
.B vglobal=<0\-3>
-Contrôle l'écriture des en-têtes vidéos globales.
+Contrôle l'écriture des en-têtes vidéos globales.
Control writing global video headers.
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-Laisse le codec décider où écrire les en-têtes vidéos globales
-(par défaut).
+Laisse le codec décider où écrire les en-têtes vidéos globales
+(par défaut).
.IPs 1
-N'écrit les en-têtes vidéos globales que dans les données extras (requis
+N'écrit les en-têtes vidéos globales que dans les données extras (requis
pour .mp4/MOV/NUT).
.IPs 2
-N'écrit les en-têtes vidéos globales que devant les trames-clées.
+N'écrit les en-têtes vidéos globales que devant les trames-clées.
.IPs 3
Combine 1 et 2.
.RE
@@ -9820,11 +9819,11 @@ Combine 1 et 2.
.
.TP
.B aglobal=<0\-3>
-Pareil que vglobal pour les en-têtes audios.
+Pareil que vglobal pour les en-têtes audios.
.
.TP level=<valeur>
-Spécifie le niveau CodecContext Level.
-Utilisez 31 ou 41 pour pouvoir lire la vidéo sur une Playstation 3.
+Spécifie le niveau CodecContext Level.
+Utilisez 31 ou 41 pour pouvoir lire la vidéo sur une Playstation 3.
.
.TP
.B skip_exp=<0\-1000000>
@@ -9841,87 +9840,87 @@ FIXME: Document this.
.
.SS nuv (\-nuvopts)
.
-Nuppel video est basé sur RTJPEG et LZO.
-Par défaut les trames sont d'abord encodées avec RTJPEG et ensuite avec LZO,
-mais il est possible de désactiver chaque passe, ou les deux.
-Cela vous permet d'obtenir du i420 brut, du i420 compressé par LZO, du
-RTJPEG, ou le RTJPEG compressé par LZO.
+Nuppel video est basé sur RTJPEG et LZO.
+Par défaut les trames sont d'abord encodées avec RTJPEG et ensuite avec LZO,
+mais il est possible de désactiver chaque passe, ou les deux.
+Cela vous permet d'obtenir du i420 brut, du i420 compressé par LZO, du
+RTJPEG, ou le RTJPEG compressé par LZO.
.br
.I NOTE:
La documentation de nuvrec contient quelques conseils et exemples sur les
-paramètres à utiliser avec les encodages TV courants.
+paramètres à utiliser avec les encodages TV courants.
.
.TP
.B c=<0\-20>
-seuil de chrominance (par défaut\ : 1)
+seuil de chrominance (par défaut\ : 1)
.
.TP
.B l=<0\-20>
-seuil de luminance (par défaut\ : 1)
+seuil de luminance (par défaut\ : 1)
.
.TP
.B "lzo\ \ \ \ "
-Active la compression LZO (par défaut).
+Active la compression LZO (par défaut).
.
.TP
.B "nolzo\ \ "
-Désactive la compression LZO.
+Désactive la compression LZO.
.
.TP
.B q=<3\-255>
-niveau de qualité (par défaut: 255)
+niveau de qualité (par défaut: 255)
.
.TP
.B "raw\ \ \ "
-Désactive l'encodage RTJPEG.
+Désactive l'encodage RTJPEG.
.
.TP
.B "rtjpeg\ "
-Active l'encodage RTJPEG (par défaut).
+Active l'encodage RTJPEG (par défaut).
.
.
.SS xvidenc (\-xvidencopts)
.
-Il y a trois modes disponibles: débit binaire constant (CBR), quantum
+Il y a trois modes disponibles: débit binaire constant (CBR), quantum
fixe et deux passes.
.
.TP
.B pass=<1|2>
-Définit la passe en mode deux passes.
+Définit la passe en mode deux passes.
.
.TP
.B turbo (deux passes uniquement)
-Accélère énormément la première passe en utilisant des algorithmes plus
-rapides et en désactivant des options gourmandes en temps processeur.
+Accélère énormément la première passe en utilisant des algorithmes plus
+rapides et en désactivant des options gourmandes en temps processeur.
Cela va sans doute diminuer le PSNR global et changer un peu plus le type
-et le PSNR des trames générées.
+et le PSNR des trames générées.
.
.TP
.B bitrate=<valeur> (CBR ou mode deux passes)
-Fixe le débit binaire (bitrate) à utiliser en koctets/\:seconde si <16000 ou
+Fixe le débit binaire (bitrate) à utiliser en koctets/\:seconde si <16000 ou
en bits/\:seconde
si >16000.
-Si <valeur> est un nombre négatif, Xvid l'interprètera comme la taille
-visée de la vidéo (défaut\ : 687 kbits/s).
+Si <valeur> est un nombre négatif, Xvid l'interprètera comme la taille
+visée de la vidéo (défaut\ : 687 kbits/s).
.
.TP
.B fixed_quant=<1\-31>
-Passe en mode quantum fixe et définit le quantum à utiliser.
+Passe en mode quantum fixe et définit le quantum à utiliser.
.
.TP
.B zones=<zone0>[/<zone1>[/...]] (CBR ou mode deux passes)
-Personnalisation de la qualité de parties spécifiques (générique du
-début, de fin...).
-Chaque zone est définie par <trame-du-debut>,<mode>,<valeur> où <mode>
-peut être
+Personnalisation de la qualité de parties spécifiques (générique du
+début, de fin...).
+Chaque zone est définie par <trame-du-debut>,<mode>,<valeur> où <mode>
+peut être
.PD 0
.RSs
.IPs "q"
-Forçage à quanta constant, où valeur=<2.0\-31.0>
+Forçage à quanta constant, où valeur=<2.0\-31.0>
represente la valeur de quanta.
.IPs "w"
-Forçage du poids du contrôleur de flux, où valeur=<0.01\-2.00>
-représente la correction de qualité en %.
+Forçage du poids du contrôleur de flux, où valeur=<0.01\-2.00>
+représente la correction de qualité en %.
.RE
.PD 1
.sp 1
@@ -9931,88 +9930,88 @@ représente la correction de qualité en %
.PD 0
.RSs
.IPs zones=90000,q,20
-Encode les trames depuis la trame 90000 à quanta constant 20.
+Encode les trames depuis la trame 90000 Ã quanta constant 20.
.IPs zones=0,w,0.1/10001,w,1.0/90000,q,20
-Encode les trames 0\-10000 à 10% de bitrate, encode les trames de 90000
-jusqu'à la fin à quanta constant 20.
-Notez que la seconde zone est nécessaire pour arrêter la première zone,
-puisque sans cela toutes les trames jusqu'à la trame 89999 seraient
-encodées à 10% du bitrate.
+Encode les trames 0\-10000 Ã 10% de bitrate, encode les trames de 90000
+jusqu'à la fin à quanta constant 20.
+Notez que la seconde zone est nécessaire pour arrêter la première zone,
+puisque sans cela toutes les trames jusqu'Ã la trame 89999 seraient
+encodées à 10% du bitrate.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B me_quality=<0\-6>
-Contrôle la qualité de détection de mouvement.
-Plus cette valeur est grande et plus l'évaluation est fine et utilise
-judicieusement les bits (par défaut\ : 6).
+Contrôle la qualité de détection de mouvement.
+Plus cette valeur est grande et plus l'évaluation est fine et utilise
+judicieusement les bits (par défaut\ : 6).
En revanche, cette plus grande finesse se paye par un temps d'encodage plus
-long; aussi, si vous devez faire un encodage en temps réel, agissez sur ce
-paramètre.
+long; aussi, si vous devez faire un encodage en temps réel, agissez sur ce
+paramètre.
.
.TP
.B (no)qpel
-MPEG-4 recherche par défaut les mouvements avec une précision d'un demi-pixel.
-Il est néanmoins possible de faire une recherche avec une précision d'un
-quart de pixel, ce qui permet généralement d'obtenir une image plus
-détaillée et d'économiser des bits en description de mouvement.
-Malheureusement, cette plus grande précision consomme une partie de la bande
-passante vidéo, ainsi cette option peut aussi bien dégrader la qualité
-de l'image que l'améliorer.
-Le mieux est donc de comparer la vidéo obtenue avec et sans cette option et
-de ne garder que celle qui vous paraît la plus fidèle (qui n'est pas
-forcément celle dont le PSNR est le plus élevé).
+MPEG-4 recherche par défaut les mouvements avec une précision d'un demi-pixel.
+Il est néanmoins possible de faire une recherche avec une précision d'un
+quart de pixel, ce qui permet généralement d'obtenir une image plus
+détaillée et d'économiser des bits en description de mouvement.
+Malheureusement, cette plus grande précision consomme une partie de la bande
+passante vidéo, ainsi cette option peut aussi bien dégrader la qualité
+de l'image que l'améliorer.
+Le mieux est donc de comparer la vidéo obtenue avec et sans cette option et
+de ne garder que celle qui vous paraît la plus fidèle (qui n'est pas
+forcément celle dont le PSNR est le plus élevé).
.
.TP
.B (no)gmc
-Active la Compensation de Mouvement Globale, ce qui permet à Xvid d'engendrer
-des trames spéciales (trames GMC), particulièrement adaptées aux mouvements
+Active la Compensation de Mouvement Globale, ce qui permet à Xvid d'engendrer
+des trames spéciales (trames GMC), particulièrement adaptées aux mouvements
de travelling/\:zoom/\:rotation.
-L'efficacité de cette option en terme d'économie de bits est très dépendante
-du type de vidéo source.
+L'efficacité de cette option en terme d'économie de bits est très dépendante
+du type de vidéo source.
.
.TP
.B (no)trellis
La quantification trellis est un type d'encodage adaptatif qui permet
-d'économiser des bits en modifiant les coefficients de quantification pour
-augmenter la compressibilité de la vidéo.
-À même temps de calcul, cela améliore plus la qualité visuelle
+d'économiser des bits en modifiant les coefficients de quantification pour
+augmenter la compressibilité de la vidéo.
+à même temps de calcul, cela améliore plus la qualité visuelle
que de jouer sur les options VHQ .
-Aussi, dans un contexte d'encodage temps réel, pensez à cette option
-(par défaut\ : activé).
+Aussi, dans un contexte d'encodage temps réel, pensez à cette option
+(par défaut\ : activé).
.
.TP
.B (no)cartoon
-Ceci est un mode spécial d'Xvid permettant de mieux tenir compte des grands
-à-plats de couleur que l'on trouve typiquement dans les dessins animés.
+Ceci est un mode spécial d'Xvid permettant de mieux tenir compte des grands
+à -plats de couleur que l'on trouve typiquement dans les dessins animés.
.
.TP
.B (no)chroma_me
Utilise l'information chroma en plus de la luma pour estimer le mouvement.
-Suivant le type de vidéo encodée, cette option peut aider à trouver de
-meilleurs vecteurs de mouvement (par défaut\ : activé).
+Suivant le type de vidéo encodée, cette option peut aider à trouver de
+meilleurs vecteurs de mouvement (par défaut\ : activé).
.
.TP
.B (no)chroma_opt
-Active un préfiltre d'optimisation chroma qui améliore la qualité
+Active un préfiltre d'optimisation chroma qui améliore la qualité
.I subjective
-de l'image, tout en dégradant sensiblement le PSNR et la vitesse d'encodage.
-Étant donné que cette option travaille sur l'information de chroma, vous
-pouvez désactiver cette option lors d'un encodage en noir et blanc.
+de l'image, tout en dégradant sensiblement le PSNR et la vitesse d'encodage.
+Ãtant donné que cette option travaille sur l'information de chroma, vous
+pouvez désactiver cette option lors d'un encodage en noir et blanc.
.
.TP
.B (no)hq_ac
-Active une meilleure prédiction des composantes AC pour les blocks intra
-en prenant en compte les blocs voisins (par défaut\: activé).
+Active une meilleure prédiction des composantes AC pour les blocks intra
+en prenant en compte les blocs voisins (par défaut\: activé).
.
.TP
.B vhq=<0\-4>
L'algorithme de recherche de mouvement s'efforce de trouver un vecteur de
-mouvement qui minimise la différence entre la trame de référence et la trame
-encodée.
-Cette option permet à Xvid de faire aussi sa recherche dans le domaine
-fréquentiel (DCT), pour obtenir non seulement un vecteur de mouvement qui
-minimise la différence spatiale du vecteur de mouvement mais aussi la
+mouvement qui minimise la différence entre la trame de référence et la trame
+encodée.
+Cette option permet à Xvid de faire aussi sa recherche dans le domaine
+fréquentiel (DCT), pour obtenir non seulement un vecteur de mouvement qui
+minimise la différence spatiale du vecteur de mouvement mais aussi la
longueur du bloc.
Du plus rapide au plus lent\ :
.PD 0
@@ -10020,9 +10019,9 @@ Du plus rapide au plus lent\ :
.IPs 0
off
.IPs 1
-sélection du mode (inter/\:intra MB) (par défaut)
+sélection du mode (inter/\:intra MB) (par défaut)
.IPs 2
-recherche limitée
+recherche limitée
.IPs 3
recherche moyenne
.IPs 4
@@ -10033,264 +10032,264 @@ recherche large
.TP
.B (no)lumi_mask
La quantification adaptative permet aux quanta des macro-blocs de
-varier à l'intérieur de chaque trame.
-Il s'agit ici d'un algorithme psychosensoriel sensé tenir compte
-de la moindre sensibilité rétinienne aux zones saturées de lumière
-ou plongées dans le noir.
-Ces zones seront alors compressées plus fortement que les zones
-intermédiaires, économisant ainsi des bits pouvant être redistribués
-à d'autres trames, augmentant ainsi la qualité subjective globale
-de la vidéo, tout en dégradant probablement un peu le PSNR.
+varier à l'intérieur de chaque trame.
+Il s'agit ici d'un algorithme psychosensoriel sensé tenir compte
+de la moindre sensibilité rétinienne aux zones saturées de lumière
+ou plongées dans le noir.
+Ces zones seront alors compressées plus fortement que les zones
+intermédiaires, économisant ainsi des bits pouvant être redistribués
+à d'autres trames, augmentant ainsi la qualité subjective globale
+de la vidéo, tout en dégradant probablement un peu le PSNR.
.
.TP
.B (no)grayscale
-Indique à Xvid de ne pas enregistrer l'information de chroma pour que la
-vidéo produite ne soit qu'en noir & blanc.
-Notez que cela ne changera en rien le temps de compression, cela évitera juste
-d'avoir l'information de chroma présente dans le fichier vidéo.
+Indique à Xvid de ne pas enregistrer l'information de chroma pour que la
+vidéo produite ne soit qu'en noir & blanc.
+Notez que cela ne changera en rien le temps de compression, cela évitera juste
+d'avoir l'information de chroma présente dans le fichier vidéo.
.
.TP
.B (no)interlacing
-Active la gestion des vidéos entrelacées.
-L'encodage se fera en tenant compte des champs de la vidéo entrelacée.
+Active la gestion des vidéos entrelacées.
+L'encodage se fera en tenant compte des champs de la vidéo entrelacée.
.br
.I NOTE\ :
-Si vous redimmensionnez la vidéo, vous devriez utiliser un filtre de
-redimentionnement adapté à ce genre de vidéo, ce qui se fait avec
+Si vous redimmensionnez la vidéo, vous devriez utiliser un filtre de
+redimentionnement adapté à ce genre de vidéo, ce qui se fait avec
\-vf scale=<largeur>:<hauteur>:1.
.
.TP
.B min_iquant=<0\-31>
-quantum minimum pour les trames-I (par défaut\ : 2)
+quantum minimum pour les trames-I (par défaut\ : 2)
.
.TP
.B max_iquant=<0\-31>
-quantum maximum pour les trames-I (par défaut\ : 31)
+quantum maximum pour les trames-I (par défaut\ : 31)
.
.TP
.B min_pquant=<0\-31>
-quantum minimum pour les trames-P (par défaut\ : 2)
+quantum minimum pour les trames-P (par défaut\ : 2)
.
.TP
.B max_pquant=<0\-31>
-quantum maximum pour les trames-P (par défaut\ : 31)
+quantum maximum pour les trames-P (par défaut\ : 31)
.
.TP
.B min_bquant=<0\-31>
-quantum minimum pour les trames-B (par défaut\ : 2)
+quantum minimum pour les trames-B (par défaut\ : 2)
.
.TP
.B max_bquant=<0\-31>
-quantum maximum pour les trames-B (par défaut\ : 31)
+quantum maximum pour les trames-B (par défaut\ : 31)
.
.TP
.B min_key_interval=<valeur> (mode deux passes uniquement)
-Intervalle minimum entre les trames-clés.
+Intervalle minimum entre les trames-clés.
S'exprime en tant que gain en pourcentage, pour lequel la
-valeur 10 donnera au trames-clé 10% de plus de bits que
+valeur 10 donnera au trames-clé 10% de plus de bits que
la normale
-(par défaut\ : 0).
+(par défaut\ : 0).
.
.TP
.B max_key_interval=<valeur>
-intervalle maximum entre les trames-clés (par défaut\ : 10*fps)
+intervalle maximum entre les trames-clés (par défaut\ : 10*fps)
.
.TP
.B quant_type=<h263|mpeg>
-Définit le type de quantum à utiliser.
-À débit binaire plutôt élevé (> 950kb), les quantum MPEG ont tendance à
-conserver plus de détails.
-À faible débit binaire, H.263 adoucit plus les traits de l'image et donnera une
-image où les macro-blocs se verront moins.
+Définit le type de quantum à utiliser.
+à débit binaire plutôt élevé (> 950kb), les quantum MPEG ont tendance Ã
+conserver plus de détails.
+à faible débit binaire, H.263 adoucit plus les traits de l'image et donnera une
+image où les macro-blocs se verront moins.
Si vous utilisez vos propres matrices de quantification, vous
.B devez
utiliser la quantification MPEG.
.
.TP
.B quant_intra_matrix=<nom_fichier>
-Charge une matrice intra personnalisée.
-Vous pouvez construire de tels fichiers avec l'éditeur de matrices de
+Charge une matrice intra personnalisée.
+Vous pouvez construire de tels fichiers avec l'éditeur de matrices de
xvid4conf.
.
.TP
.B quant_inter_matrix=<filename>
-Charge une matrice inter personnalisée.
-Vous pouvez construire de tels fichiers avec l'éditeur de matrices de
+Charge une matrice inter personnalisée.
+Vous pouvez construire de tels fichiers avec l'éditeur de matrices de
xvid4conf.
.
.TP
.B keyframe_boost=<0\-1000> (mode deux passes uniquement)
-Emprunte des bits depuis les autres "pools" de trames vers les trames-clés
-pour augmenter la qualité des trames-clés
-(défaut\ : 0).
+Emprunte des bits depuis les autres "pools" de trames vers les trames-clés
+pour augmenter la qualité des trames-clés
+(défaut\ : 0).
.
.TP
.B kfthreshold=<valeur> (mode deux passes uniquement)
S'utilise de pair avec kfreduction.
-Définit la distance minimale en dessous de laquelle vous considérez
-que deux trames-clés sont vues comme consécutives et traitées
-différemment en fonction de kfreduction
-(défaut\ : 0).
+Définit la distance minimale en dessous de laquelle vous considérez
+que deux trames-clés sont vues comme consécutives et traitées
+différemment en fonction de kfreduction
+(défaut\ : 0).
.
.TP
.B kfreduction=<0\-100> (mode 2passes uniquement)
-Les deux options ci-dessus contrôlent la taille des trames-clés qui vous
+Les deux options ci-dessus contrôlent la taille des trames-clés qui vous
semblent trop proches l'une de l'autre.
-kfthreshold contrôle la réduction de la distance inter trames-clés et
-kfreduction contrôle leur réduction de débit binaire.
-La dernière trame-clé est traitée normalement.
-(défaut\ : 0)
+kfthreshold contrôle la réduction de la distance inter trames-clés et
+kfreduction contrôle leur réduction de débit binaire.
+La dernière trame-clé est traitée normalement.
+(défaut\ : 0)
.
.TP
.B max_bframes=<0\-4>
-Nombre maximum de trames-B à insérer entre les trames-I/P
-(par défaut\ : 2).
+Nombre maximum de trames-B à insérer entre les trames-I/P
+(par défaut\ : 2).
.
.TP
.B bquant_ratio=<0\-1000>
rapport de quantum entre les trames-B et non-B, 150=1.50
-(par défaut\ : 150)
+(par défaut\ : 150)
.
.TP
.B bquant_offset=<\-1000\-1000>
offset de quantum entre les trames-B et non-B, 100=1.00
-(par défaut\ : 100)
+(par défaut\ : 100)
.
.TP
.B bf_threshold=<\-255\-255>
-Cette option permet de changer la probabilité qu'une trame soit une trame-B.
-Plus la valeur est haute, plus la probabilité que la trame générée soit
-une trame-B est forte (par défaut\ : 0).
-Gardez à l'esprit que les trames-B ont généralement un quanta plus
-élevé, ainsi une production excessive de trames-B peut dégrader la
-qualité visuelle.
+Cette option permet de changer la probabilité qu'une trame soit une trame-B.
+Plus la valeur est haute, plus la probabilité que la trame générée soit
+une trame-B est forte (par défaut\ : 0).
+Gardez à l'esprit que les trames-B ont généralement un quanta plus
+élevé, ainsi une production excessive de trames-B peut dégrader la
+qualité visuelle.
.
.TP
.B (no)closed_gop
-Cette option demande à Xvid de fermer chaque GOP (Group Of Pictures\ :
-Groupe D'Images encadrées par deux trames-I), ce qui signifie que chaque
-GOP sera indépendant des GOP suivants.
-Ceci implique que la dernière trame du GOP est soit une trame-P ou une
+Cette option demande à Xvid de fermer chaque GOP (Group Of Pictures\ :
+Groupe D'Images encadrées par deux trames-I), ce qui signifie que chaque
+GOP sera indépendant des GOP suivants.
+Ceci implique que la dernière trame du GOP est soit une trame-P ou une
trame-N, mais pas une trame-B.
-Il est plutôt recommandé d'activer cette option (par défaut\ : activé).
+Il est plutôt recommandé d'activer cette option (par défaut\ : activé).
.
.TP
.B (no)packed
-Cette option a pour but de résoudre les problèmes de l'ordre des trames
-lorsque l'encodage est fait vers un container comme AVI qui ne gère pas
-les trames dans le désordre.
-En pratique, la plupart des décodeurs (autant logiciels que matériels)
-sont capables de gérer les trames dans le désordre eux-même, et peuvent
-même être gênés lorsque cette option est activée, c'est pourquoi vous
-pouvez sans problème laisser cette option désactivée, à moins de savoir
-précisément ce que vous faites.
+Cette option a pour but de résoudre les problèmes de l'ordre des trames
+lorsque l'encodage est fait vers un container comme AVI qui ne gère pas
+les trames dans le désordre.
+En pratique, la plupart des décodeurs (autant logiciels que matériels)
+sont capables de gérer les trames dans le désordre eux-même, et peuvent
+même être gênés lorsque cette option est activée, c'est pourquoi vous
+pouvez sans problème laisser cette option désactivée, à moins de savoir
+précisément ce que vous faites.
.br
.I ATTENTION\ :
-Ceci engendrera un flux de bits illégal vis à vis de la norme MPEG-4,
-et NE SERA PAS décodable par les décodeurs excepté DivX/\:libavcodec/\:Xvid.
+Ceci engendrera un flux de bits illégal vis à vis de la norme MPEG-4,
+et NE SERA PAS décodable par les décodeurs excepté DivX/\:libavcodec/\:Xvid.
.br
.I ATTENTION\ :
-Ceci ajoutera également une fausse version de divx dans le fichier donc
-l'autodétection de bogues risque de ne pas fonctionner.
+Ceci ajoutera également une fausse version de divx dans le fichier donc
+l'autodétection de bogues risque de ne pas fonctionner.
.
.TP
.B frame_drop_ratio=<0\-100> (max_bframes=0 uniquement)
-Cette option vous permet de créer les flux vidéo à débit de trame variable.
-Le paramètre définit un seuil en dessous duquel, si la différence
-entre la trame précédente et la suivante est plus grande ou égale à ce
-seuil, la trame n'est pas codée (une trame appelée n-vop se sera juste
-présente dans le flux).
-Lors de la lecture, la n-vop sera jouée en affichant la trame précédente.
+Cette option vous permet de créer les flux vidéo à débit de trame variable.
+Le paramètre définit un seuil en dessous duquel, si la différence
+entre la trame précédente et la suivante est plus grande ou égale à ce
+seuil, la trame n'est pas codée (une trame appelée n-vop se sera juste
+présente dans le flux).
+Lors de la lecture, la n-vop sera jouée en affichant la trame précédente.
.br
.I ATTENTION\ :
-Une mauvaise utilisation de cette option peut produire des vidéos de très
-mauvaise qualité, soyez prévenus\ !
+Une mauvaise utilisation de cette option peut produire des vidéos de très
+mauvaise qualité, soyez prévenus\ !
.
.TP
.B rc_reaction_delay_factor=<valeur>
-Définit avec quelle rapidité le contrôleur de débit binaire CBR réagira à un
-changement de débit binaire et s'efforcera de le compenser pour obtenir un
-débit binaire constant sur cet ensemble de trames.
+Définit avec quelle rapidité le contrôleur de débit binaire CBR réagira à un
+changement de débit binaire et s'efforcera de le compenser pour obtenir un
+débit binaire constant sur cet ensemble de trames.
.
.TP
.B rc_averaging_period=<valeur>
-Un encodage à débit binaire vraiment constant est très difficile à réaliser.
-En fonction du type de scène, le débit binaire peut fortement varier et peut
-être difficile à prédire.
-C'est pourquoi Xvid essaye plutôt de garantir ce débit binaire sur <valeur>
+Un encodage à débit binaire vraiment constant est très difficile à réaliser.
+En fonction du type de scène, le débit binaire peut fortement varier et peut
+être difficile à prédire.
+C'est pourquoi Xvid essaye plutôt de garantir ce débit binaire sur <valeur>
nombre de trames.
.
.TP
.B rc_buffer=<valeur>
-Taille du tampon de contrôle du débit.
+Taille du tampon de contrôle du débit.
.
.TP
.B curve_compression_high=<0\-100>
-Cette option permet à Xvid de voler un certain pourcentage de bits aux
-scènes mouvementées pour les remettre dans le "pool" de bits.
+Cette option permet à Xvid de voler un certain pourcentage de bits aux
+scènes mouvementées pour les remettre dans le "pool" de bits.
Vous pouvez par exemple agir sur cette option si vous avez un film
-dont les scènes mouvementées monopolisent tellement de bits que les scènes
-moins rapides en souffrent (par défaut\ : 0).
+dont les scènes mouvementées monopolisent tellement de bits que les scènes
+moins rapides en souffrent (par défaut\ : 0).
.
.TP
.B curve_compression_low=<0\-100>
-Cette option permet à Xvid de donner un certain pourcentage de bits en
-plus aux scènes lentes, en prenant quelques bits tout au long du film.
-Vous pouvez agir sur cette option si vous avez quelques scènes lentes qui
+Cette option permet à Xvid de donner un certain pourcentage de bits en
+plus aux scènes lentes, en prenant quelques bits tout au long du film.
+Vous pouvez agir sur cette option si vous avez quelques scènes lentes qui
sont encore "blocky" (de gros blocs apparaissent sur l'image)
-(par défaut\ : 0).
+(par défaut\ : 0).
.
.TP
.B overflow_control_strength=<0\-100> (mode 2-passes uniquement)
-Lors de la première passe de l'encodage 2-passes, une courbe de bitrate
-normalisée à 100 est calculée.
-La différence entre cette courbe et le résultat obtenu lors de l'encodage
-effectif est appelée "overflow".
-Bien évidemment, la deuxième passe s'efforce de compenser cet overflow,
+Lors de la première passe de l'encodage 2-passes, une courbe de bitrate
+normalisée à 100 est calculée.
+La différence entre cette courbe et le résultat obtenu lors de l'encodage
+effectif est appelée "overflow".
+Bien évidemment, la deuxième passe s'efforce de compenser cet overflow,
en le distribuant sur toutes les trames suivantes.
-Cette option vous permet de contrôler quelle fraction de cet overflow est
-distribuée à chaque nouvelle trame.
-Une valeur basse permet un contrôle de l'overflow paresseux, où des grosses
-demandes de bitrate sont compensées lentement (ce qui peut faire beaucoup
-varier la taille des petites vidéos).
+Cette option vous permet de contrôler quelle fraction de cet overflow est
+distribuée à chaque nouvelle trame.
+Une valeur basse permet un contrôle de l'overflow paresseux, où des grosses
+demandes de bitrate sont compensées lentement (ce qui peut faire beaucoup
+varier la taille des petites vidéos).
Une valeur plus haute rendra la re-distribution de bits plus brusque,
-peut-être même trop brusque si vous lui donnez une valeur trop importante,
-ce qui créera des artefacts (par défaut\ : 5).
+peut-être même trop brusque si vous lui donnez une valeur trop importante,
+ce qui créera des artefacts (par défaut\ : 5).
.br
.I NOTE\ :
-Cette option a un grand impact sur le résultat final, soyez prévenus!
+Cette option a un grand impact sur le résultat final, soyez prévenus!
.
.TP
.B max_overflow_improvement=<0\-100>
-Lors de l'allocation de bits aux trames, le contrôleur d'overflow peut
-faire croître la taille de la trame.
-Cette option contrôle le pourcentage maximum d'accroissement par rapport
-à la courbe de bits calculée en première passe (par défaut\ : 5).
+Lors de l'allocation de bits aux trames, le contrôleur d'overflow peut
+faire croître la taille de la trame.
+Cette option contrôle le pourcentage maximum d'accroissement par rapport
+à la courbe de bits calculée en première passe (par défaut\ : 5).
.
.TP
.B max_overflow_degradation=<0\-100>
-Lors de l'allocation de bits aux trames, le contrôleur d'overflow peut
+Lors de l'allocation de bits aux trames, le contrôleur d'overflow peut
diminuer la taille de la trame.
-Cette option contrôle le pourcentage maximum de diminution par rapport
-à la courbe de bits calculée en première passe (par défaut\ : 5).
+Cette option contrôle le pourcentage maximum de diminution par rapport
+à la courbe de bits calculée en première passe (par défaut\ : 5).
.
.TP
.B container_frame_overhead=<0...>
-Définit l'overhead moyen par trame, en octets.
-La plupart des utilisateurs indiquent la taille visée de leur vidéo
-sans tenir compte de l'overhead du conteneur vidéo.
-Ce petit, mais à peu près constant overhead peut faire excéder la taille
-du fichier généré.
+Définit l'overhead moyen par trame, en octets.
+La plupart des utilisateurs indiquent la taille visée de leur vidéo
+sans tenir compte de l'overhead du conteneur vidéo.
+Ce petit, mais à peu près constant overhead peut faire excéder la taille
+du fichier généré.
Xvid permet aux utilisateurs de donner le l'overhead par trame de
leur conteneur (donner une moyenne par trame).
-0 a un sens particulier, il laisse Xvid prendre la valeur par défaut.
-(par défaut\ : 24 \- l'overhead moyen d'AVI).
+0 a un sens particulier, il laisse Xvid prendre la valeur par défaut.
+(par défaut\ : 24 \- l'overhead moyen d'AVI).
.
.TP
.B profile=<nom_du_profil>
-Restreint les options et le VBV (bitrate maximal sur une courte période)
-d'après les profils Simple, Advanced Simple et ceux de DivX.
-La vidéo obtenue devrait être visionnable sur les platines de salon et les
+Restreint les options et le VBV (bitrate maximal sur une courte période)
+d'après les profils Simple, Advanced Simple et ceux de DivX.
+La vidéo obtenue devrait être visionnable sur les platines de salon et les
lecteurs exigeant ces profils.
.PD 0
.RSs
@@ -10329,36 +10328,36 @@ Profil DivX NTSC pour les appareils mobi
.IPs dxnportpal
Profil DivX PAL pour les appareils mobiles
.IPs dxnhtntsc
-Profil DivX NTSC pour le home cinéma
+Profil DivX NTSC pour le home cinéma
.IPs dxnhtpal
-Profil DivX PAL pour le home cinéma
+Profil DivX PAL pour le home cinéma
.IPs dxnhdtv
Profil DivX NTSC pour la TV HD
.RE
.PD 1
.RS
.I NOTE\ :
-Ces profils devraient être utilisés en conjonction du \-ffourcc approprié.
-En général, DX50 convient, étant donné que certains lecteurs ne reconnaissent
+Ces profils devraient être utilisés en conjonction du \-ffourcc approprié.
+En général, DX50 convient, étant donné que certains lecteurs ne reconnaissent
pas Xvid mais reconnaissent DivX.
.RE
.
.TP
.B par=<mode>
-Définit le mode de Pixel Aspect Ratio\ : Rapport largeur/\:hauteur des Pixels
-(à ne pas confondre avec le DAR, Display Aspect Ratio\ :
+Définit le mode de Pixel Aspect Ratio\ : Rapport largeur/\:hauteur des Pixels
+(Ã ne pas confondre avec le DAR, Display Aspect Ratio\ :
Rapport hauteur/\:largeur d'affichage).
PAR est le ratio entre la largeur et la hauteur d'un pixel.
-Ils sont tous deux liés par la formule\ : DAR = PAR * (largeur/hauteur).
+Ils sont tous deux liés par la formule\ : DAR = PAR * (largeur/hauteur).
.br
-MPEG-4 défini 5 PAR et un étendu, pour permettre de définir des PAR
+MPEG-4 défini 5 PAR et un étendu, pour permettre de définir des PAR
particuliers.
-5 modes standard peuvent être définis\ :
+5 modes standard peuvent être définis\ :
.PD 0
.RSs
.IPs vga11
-C'est le PAR classique des vidéos informatiques.
-Les pixels sont carrés.
+C'est le PAR classique des vidéos informatiques.
+Les pixels sont carrés.
.IPs pal43
le PAR du standard PAL 4:3.
Pixels are rectangles.
@@ -10369,52 +10368,52 @@ comme ci-dessus
.IPs ntsc169
comme ci-dessus (N'oubliez pas de donner le ratio exact.)
.IPs "ext\ \ "
-Permet de définir un PAR particulier avec les options par_width et par_height.
+Permet de définir un PAR particulier avec les options par_width et par_height.
.RE
.PD 1
.RS
.I NOTE\ :
-Généralement, on peut se contenter d'utiliser les options aspect et
+Généralement, on peut se contenter d'utiliser les options aspect et
autoaspect.
.RE
.
.TP
.B par_width=<1\-255> (par=ext uniquement)
-Définit la largeur du PAR particulier.
+Définit la largeur du PAR particulier.
.
.TP
.B par_height=<1\-255> (par=ext uniquement)
-Définit la hauteur du PAR particulier.
+Définit la hauteur du PAR particulier.
.
.TP
.B aspect=<x/y | f (nombre flottant)>
Stocke le rapport hauteur/\:largeur du film en interne, tout comme les fichiers
MPEG.
-C'est une meilleure solution que le redimensionnement, parce que la qualité
-n'est pas altérée.
+C'est une meilleure solution que le redimensionnement, parce que la qualité
+n'est pas altérée.
MPlayer et quelques autres lecteurs liront ces fichiers correctement, les
autres l'afficheront avec un mauvais rapport hauteur/\:largeur.
-Le paramètre aspect peut être donné en ratio ou en nombre flottant.
+Le paramètre aspect peut être donné en ratio ou en nombre flottant.
.
.TP
.B (no)autoaspect
-Même chose que l'option aspect mais calcule automatiquement le rapport
-hauteur/\:largeur, en prenant en compte les ajustements faits par la chaîne de
+Même chose que l'option aspect mais calcule automatiquement le rapport
+hauteur/\:largeur, en prenant en compte les ajustements faits par la chaîne de
filtres
-(découpage/\:expansion/\:redimensionnement/\:etc...).
+(découpage/\:expansion/\:redimensionnement/\:etc...).
.
.TP
.B "psnr\ \ \ "
-affiche le PSNR (peak signal to noise ratio\ : rapport du signal crête sur
-bruit) pour l'ensemble de la vidéo après encodage et stocke le PSNR par trame
+affiche le PSNR (peak signal to noise ratio\ : rapport du signal crête sur
+bruit) pour l'ensemble de la vidéo après encodage et stocke le PSNR par trame
dans un fichier portant un nom tel que 'psnr_hhmmss.log'.
-Les valeurs renvoyées sont en dB (décibel), plus elles sont hautes, plus la
-vidéo générée est fidèle à l'originale.
+Les valeurs renvoyées sont en dB (décibel), plus elles sont hautes, plus la
+vidéo générée est fidèle à l'originale.
.
.TP
.B "debug\ \ "
Sauve les statistiques par trames dans ./xvid.dbg. (Ce n'est pas le
-fichier de contrôle 2passes.)
+fichier de contrôle 2passes.)
.
.PP
.sp 1
@@ -10422,11 +10421,11 @@ L'option suivante n'est disponible que d
.
.TP
.B bvhq=<0|1>
-Cette option permet une sélection des différents candidats de vecteurs
-de mouvement pour les trames-B d'après leur taux de distortion,
-ce qui correspond à ce que fait l'option vhq avec les trames-P.
+Cette option permet une sélection des différents candidats de vecteurs
+de mouvement pour les trames-B d'après leur taux de distortion,
+ce qui correspond à ce que fait l'option vhq avec les trames-P.
Cela produit des trames-B plus jolies sans pour autant avoir un impact
-significatif sur le temps de calcul (par défaut\: 1).
+significatif sur le temps de calcul (par défaut\: 1).
.
.PP
.sp 1
@@ -10434,363 +10433,363 @@ L'option suivante n'est disponible que d
.
.TP
.B threads=<0\-n>
-Crée n threads pour effectuer la recherche de mouvements (par défaut\ : 0).
-Le nombre maximum de threads qui peuvent être utilisés est la hauteur de
-l'image divisé par 16.
+Crée n threads pour effectuer la recherche de mouvements (par défaut\ : 0).
+Le nombre maximum de threads qui peuvent être utilisés est la hauteur de
+l'image divisé par 16.
.
.
.SS x264enc (\-x264encopts)
.
.TP
.B bitrate=<valeur>
-Fixe le débit binaire (bitrate) moyen à utiliser en kbits/\:seconde
-(par défaut\ : désactivé).
-Etant donné que le débit binaire peut varier, cette moyenne peut ne
-pas être respectée pour des vidéos très courtes (voir ratetol).
-Pour un encodage en débit binaire constant (CBR), vous devez utiliser
-cette option accompagnée de vbv_maxrate, pour une qualité finale
+Fixe le débit binaire (bitrate) moyen à utiliser en kbits/\:seconde
+(par défaut\ : désactivé).
+Etant donné que le débit binaire peut varier, cette moyenne peut ne
+pas être respectée pour des vidéos très courtes (voir ratetol).
+Pour un encodage en débit binaire constant (CBR), vous devez utiliser
+cette option accompagnée de vbv_maxrate, pour une qualité finale
significativement moins bonne.
.
.TP
.B qp=<0\-51>
-Définit le quantum à utiliser pour les trames-B.
+Définit le quantum à utiliser pour les trames-B.
Une valeur comprise dans l'intervalle 20\-40 semble convenir.
-Une valeur plus faible code l'image plus fidèlement, mais prend plus de place.
+Une valeur plus faible code l'image plus fidèlement, mais prend plus de place.
0 est le mode sans perte (lossless).
-Notez que la quantification dans H.264 fonctionne différemment de MPEG-1/2/4\ :
-l'échelle des paramètres de quantification (QP) de H.264 est logarithmique.
-L'équivalence est approximativement H264QP = 12 + 6*log2(MPEGQP).
-Par exemple, MPEG à QP=2 est équivalent à H.264 à QP=18.
+Notez que la quantification dans H.264 fonctionne différemment de MPEG-1/2/4\ :
+l'échelle des paramètres de quantification (QP) de H.264 est logarithmique.
+L'équivalence est approximativement H264QP = 12 + 6*log2(MPEGQP).
+Par exemple, MPEG à QP=2 est équivalent à H.264 à QP=18.
.
.TP
.B crf=<1.0\-50.0>
-Active le mode qualité constante, et choisi la qualité.
-L'échelle est similaire à QP.
-Tout comme les modes basés sur le bitrate, celui-ci permet aux trames
-d'utiliser des QP différents en fonction de la complexité de la trame.
+Active le mode qualité constante, et choisi la qualité.
+L'échelle est similaire à QP.
+Tout comme les modes basés sur le bitrate, celui-ci permet aux trames
+d'utiliser des QP différents en fonction de la complexité de la trame.
.
.TP
.B pass=<1\-3>
Active le mode 2 ou 3-passes.
-Il est recommandé de toujours encoder en mode 2 ou 3 passes puisque cela
-permet une distribution plus adéquate des bits et améliore la qualité
+Il est recommandé de toujours encoder en mode 2 ou 3 passes puisque cela
+permet une distribution plus adéquate des bits et améliore la qualité
globale.
.PD 0
.RSs
.IPs 1
-première passe
+première passe
.IPs 2
seconde passe
.IPs 3
-Nième passe (seconde et troisième passes de l'encodage trois passes)
+Nième passe (seconde et troisième passes de l'encodage trois passes)
.RE
.RS
Voici comment cela fonctionne, et comment l'utiliser\ :
.br
-La première passe (pass=1) écrit le fichier de statistiques.
-Vous devriez désactiver des options gourmandes en temps processeur.
+La première passe (pass=1) écrit le fichier de statistiques.
+Vous devriez désactiver des options gourmandes en temps processeur.
.br
En mode deux passes, la seconde passe (pass=2) se base sur le fichier de
statistiques pour allouer le bon nombre de bits aux trames (ratecontrol).
.br
En mode trois passes, la seconde passe (pass=3, non ce n'est pas une
-erreur) fait les deux\ : elle lit le fichier de statistiques, puis ré-écrit
+erreur) fait les deux\ : elle lit le fichier de statistiques, puis ré-écrit
par dessus.
-Vous devriez utiliser toutes les options d'encodage, à l'exception de celles
-vraiment très gourmandes.
+Vous devriez utiliser toutes les options d'encodage, Ã l'exception de celles
+vraiment très gourmandes.
.br
-La troisième passe (pass=3) fait la même chose que la seconde, à la
-différence près qu'elle dispose des statistiques de la deuxième passe pour mieux
+La troisième passe (pass=3) fait la même chose que la seconde, à la
+différence près qu'elle dispose des statistiques de la deuxième passe pour mieux
travailler.
-Vous pouvez utiliser toutes les options d'encodage, même les plus
+Vous pouvez utiliser toutes les options d'encodage, même les plus
gourmandes.
.br
-La première passe peut être effectuée à un débit binaire moyen (ABR) ou
-à quanta constant.
-Le mode ABR est recommandé puisqu'il ne nécessite pas que vous deviniez
-le quanta à utiliser.
-Les passes suivantes sont ABR (débit binaire moyen), et vous devez définir
-un débit binaire.
+La première passe peut être effectuée à un débit binaire moyen (ABR) ou
+Ã quanta constant.
+Le mode ABR est recommandé puisqu'il ne nécessite pas que vous deviniez
+le quanta à utiliser.
+Les passes suivantes sont ABR (débit binaire moyen), et vous devez définir
+un débit binaire.
.REss
.
.TP
.B turbo=<0\-2>
-Mode première passe rapide.
-Lors de la première passe d'un encodage deux (ou plus) passes, il est
-possible de gagner en vitesse en désactivant certaines options sans que
-cela ait d'effet notable, ou même sans aucun effet sur la qualité des
-statistiques récoltées lors de la première passe.
+Mode première passe rapide.
+Lors de la première passe d'un encodage deux (ou plus) passes, il est
+possible de gagner en vitesse en désactivant certaines options sans que
+cela ait d'effet notable, ou même sans aucun effet sur la qualité des
+statistiques récoltées lors de la première passe.
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-désactivé (par défaut)
+désactivé (par défaut)
.IPs 1
-Diminue subq, frameref et désactive quelques modes d'analyses de partitions
+Diminue subq, frameref et désactive quelques modes d'analyses de partitions
inter-macrobloc.
.IPs 2
-Diminue subq et frameref à 1, utilise la recherche ME diamant et désactive
+Diminue subq et frameref à 1, utilise la recherche ME diamant et désactive
tous les modes d'analyses de partitions.
.RE
.RS
-Le niveau 1 peut accélérer la première passe jusqu'à 2x sans affecter le
-PSNR global de la dernière passe si vous l'aviez lancée en qualité optimale.
+Le niveau 1 peut accélérer la première passe jusqu'à 2x sans affecter le
+PSNR global de la dernière passe si vous l'aviez lancée en qualité optimale.
.br
-Le niveau 2 peut accélérer la première passe jusqu'à 4x avec un changement
-du PSNR global de +/\- 0.05dB par rapport à celui obtenu avec une première
-passe à qualité optimale.
+Le niveau 2 peut accélérer la première passe jusqu'à 4x avec un changement
+du PSNR global de +/\- 0.05dB par rapport à celui obtenu avec une première
+passe à qualité optimale.
.REss
.
.TP
.B keyint=<valeur>
-Définit l'intervalle maximum autorisé entre trames-IDR (par défaut\ : 250).
-Un intervalle plus grand fait économiser des bits, et donc améliore la
-qualité, mais rend la navigation (seeking) moins précise.
-Contrairement à MPEG-1/2/4, H.264 ne souffre d'aucune dérive DCT avec des
+Définit l'intervalle maximum autorisé entre trames-IDR (par défaut\ : 250).
+Un intervalle plus grand fait économiser des bits, et donc améliore la
+qualité, mais rend la navigation (seeking) moins précise.
+Contrairement à MPEG-1/2/4, H.264 ne souffre d'aucune dérive DCT avec des
grandes valeurs de keyint.
.
.TP
.B keyint_min=<1\-keyint/2>
-Définit l'intervalle minimum entre chaque trame-IDR
-(par défaut\ : 25).
-Si des changements de scène apparaissent dans cet intervalle, ils seront
-quand même encodés en trame-I, mais n'initient pas un nouveau GOP.
-En H.264, les trames-I n'encadrent pas nécessairement un groupe fermé de
-trames prédites (closed GOP) car une trame-P peut aussi être prédite
-à partir d'autres trames que celles la précédant (voir aussi frameref).
-Ainsi, les trames-I ne permettent pas nécessairement une navigation précise
+Définit l'intervalle minimum entre chaque trame-IDR
+(par défaut\ : 25).
+Si des changements de scène apparaissent dans cet intervalle, ils seront
+quand même encodés en trame-I, mais n'initient pas un nouveau GOP.
+En H.264, les trames-I n'encadrent pas nécessairement un groupe fermé de
+trames prédites (closed GOP) car une trame-P peut aussi être prédite
+à partir d'autres trames que celles la précédant (voir aussi frameref).
+Ainsi, les trames-I ne permettent pas nécessairement une navigation précise
dans le film.
-Les trames-IDR empêchent les trames-P qui les suivent d'être prédites à partir
-de trames précédant les trames-IDR.
+Les trames-IDR empêchent les trames-P qui les suivent d'être prédites à partir
+de trames précédant les trames-IDR.
.
.TP
.B scenecut=<\-1\-100>
-Contrôle avec quelle insistance on insère les trames-I en plus, par exemple
-lors des changements de scène.
-(par défaut\ 40).
-Avec une valeur de scenecut faible, le codec aura tendance à ne mettre des
+Contrôle avec quelle insistance on insère les trames-I en plus, par exemple
+lors des changements de scène.
+(par défaut\ 40).
+Avec une valeur de scenecut faible, le codec aura tendance à ne mettre des
trames-I que toutes les <keyint> trames.
-Une bonne valeur de scenecut est celle qui place une trame-I de façon la
+Une bonne valeur de scenecut est celle qui place une trame-I de façon la
plus optimale.
Avec une valeur trop grande, il sera choisi plus de trames-I, ce qui
-gâche des bits.
-\-1 désactive la détection des changements de scène, ainsi les trames-I ne
-seront insérées que toutes les keyint trames, même s'il vient d'y avoir
-un changement de scène.
-Cela n'est guère recommandé et gâche des bits puisque les changements de
-scène encodés par des trames-P sont aussi coûteux en bits que les trames-I,
-mais ne remettent pas à zéro le "compteur keyint".
+gâche des bits.
+\-1 désactive la détection des changements de scène, ainsi les trames-I ne
+seront insérées que toutes les keyint trames, même s'il vient d'y avoir
+un changement de scène.
+Cela n'est guère recommandé et gâche des bits puisque les changements de
+scène encodés par des trames-P sont aussi coûteux en bits que les trames-I,
+mais ne remettent pas à zéro le "compteur keyint".
.
.TP
.B frameref=<1\-15>
-Nombre des trames précédentes à utiliser comme prédicteur pour les
-trames-B et -P (par défaut\ : 1).
-Est efficace avec les dessins animés, mais avec des films dont les
-sujets sont réels, on n'observe plus d'amélioration significative
-au-delà d'environ 6 trames de référence.
-N'a pas d'effet sur le temps de décodage, mais augmente la quantité
-de mémoire nécessaire pour le décodage.
-Quelques décodeurs ne gèrent qu'au plus 15 trames de référence.
+Nombre des trames précédentes à utiliser comme prédicteur pour les
+trames-B et -P (par défaut\ : 1).
+Est efficace avec les dessins animés, mais avec des films dont les
+sujets sont réels, on n'observe plus d'amélioration significative
+au-delà d'environ 6 trames de référence.
+N'a pas d'effet sur le temps de décodage, mais augmente la quantité
+de mémoire nécessaire pour le décodage.
+Quelques décodeurs ne gèrent qu'au plus 15 trames de référence.
.
.TP
.B bframe=<0\-16>
-nombre maximum de trames-B consécutives entre les trames-I et -P
-(par défaut\ : 0)
+nombre maximum de trames-B consécutives entre les trames-I et -P
+(par défaut\ : 0)
.
.TP
.B (no)b_adapt
-Décide automatiquement quand utiliser des trames-B et combien, jusqu'au
-maximum défini ci-dessus (par défaut\ : activé).
-Si cette option est désactivée, alors le maximum de trames-B est utilisé.
+Décide automatiquement quand utiliser des trames-B et combien, jusqu'au
+maximum défini ci-dessus (par défaut\ : activé).
+Si cette option est désactivée, alors le maximum de trames-B est utilisé.
.
.TP
.B b_bias=<\-100\-100>
-Contrôle la décision prise par b_adapt.
-Un biais plus important produit plus de trames-B (par défaut\ : 0).
+Contrôle la décision prise par b_adapt.
+Un biais plus important produit plus de trames-B (par défaut\ : 0).
.
.TP
.B (no)b_pyramid
-Autorise les trames-B à servir de référence pour prédire d'autres
+Autorise les trames-B à servir de référence pour prédire d'autres
trames.
-Si on prend par exemple 3 trames-B consécutives\ : I0 B1 B2 B3 P4.
-Sans cette option, les trames-B ont les mêmes restrictions que
+Si on prend par exemple 3 trames-B consécutives\ : I0 B1 B2 B3 P4.
+Sans cette option, les trames-B ont les mêmes restrictions que
MPEG-[124].
-Elles sont alors codées dans l'ordre I0 P4 B1 B2 B3, et toutes les
-trames-B sont prédites à partir de I0 et P4.
-Avec cette option, elles sont codées I0 P4 B2 B1 B3.
-B2 est la même que ci-dessus, mais B1 est prédit à partir de I0 et
-B2, et B3 est prédite à partir de B2 et P4.
-Ceci améliore généralement légèrement la compressiblité, et ne dégrade
+Elles sont alors codées dans l'ordre I0 P4 B1 B2 B3, et toutes les
+trames-B sont prédites à partir de I0 et P4.
+Avec cette option, elles sont codées I0 P4 B2 B1 B3.
+B2 est la même que ci-dessus, mais B1 est prédit à partir de I0 et
+B2, et B3 est prédite à partir de B2 et P4.
+Ceci améliore généralement légèrement la compressiblité, et ne dégrade
pas la vitesse d'encodage.
-Cependant, c'est une option expérimentale\ : elle n'est pas encore
-peaufinée, et n'aide pas toujours la compression.
-Requière bframes >= 2.
-Désavantage\ : augmente de 2 trames le délai de décodage.
+Cependant, c'est une option expérimentale\ : elle n'est pas encore
+peaufinée, et n'aide pas toujours la compression.
+Requière bframes >= 2.
+Désavantage\ : augmente de 2 trames le délai de décodage.
.
.TP
.B (no)deblock
-Utilise le filtre intégré (inloop) atténuant l'effet de blocs
-(deblocking) (par défaut\ : activé).
-Étant donné qu'il prend assez peu de temps au regard de l'amélioration
-visuelle qu'il procure, il est déconseillé de le désactiver.
+Utilise le filtre intégré (inloop) atténuant l'effet de blocs
+(deblocking) (par défaut\ : activé).
+Ãtant donné qu'il prend assez peu de temps au regard de l'amélioration
+visuelle qu'il procure, il est déconseillé de le désactiver.
.
.TP
.B deblock=<\-6\-6>,<\-6\-6>
-Le premier paramètre est alphaC0 (par défaut\ : 0).
-Il détermine les seuils du filtre de deblocking de H.264.
-Tout d'abord, cette option détermine à quel point le filtre peut modifier
+Le premier paramètre est alphaC0 (par défaut\ : 0).
+Il détermine les seuils du filtre de deblocking de H.264.
+Tout d'abord, cette option détermine à quel point le filtre peut modifier
l'apparence de chacun des pixels de l'image.
-Ensuite, cette option détermine la différence maximale à la limite des blocs
-filtrés.
-Une valeur positive réduit les artefacts de blocking, mais enlève du détail
-à l'image.
+Ensuite, cette option détermine la différence maximale à la limite des blocs
+filtrés.
+Une valeur positive réduit les artefacts de blocking, mais enlève du détail
+Ã l'image.
.br
-Le deuxième paramètre est Beta (par défaut\ : 0).
-Paramètre beta du filtre de deblocking (par défaut\ : 0).
-Affecte seuil de détail.
-Les blocs très détaillés ne sont pas filtrés, puisque l'effet de lissage
-dû au filtre seraient plus visibles que l'effet de bloc original.
+Le deuxième paramètre est Beta (par défaut\ : 0).
+Paramètre beta du filtre de deblocking (par défaut\ : 0).
+Affecte seuil de détail.
+Les blocs très détaillés ne sont pas filtrés, puisque l'effet de lissage
+dû au filtre seraient plus visibles que l'effet de bloc original.
.br
-Le paramétrage par défaut de ce filtre permet généralement d'atteindre
-une qualité optimale, il est donc conseillé de laisser la valeur par
-défaut ou de ne la changer qu'un peu.
-Par contre, si la vidéo source souffre déjà d'artefacts de blocking
-ou de bruit que vous voulez atténuer, vous devriez l'augmenter un peu.
+Le paramétrage par défaut de ce filtre permet généralement d'atteindre
+une qualité optimale, il est donc conseillé de laisser la valeur par
+défaut ou de ne la changer qu'un peu.
+Par contre, si la vidéo source souffre déjà d'artefacts de blocking
+ou de bruit que vous voulez atténuer, vous devriez l'augmenter un peu.
.
.TP
.B (no)cabac
-Utilise CABAC (codage de l'information adaptée en fonction du contexte
-avec un code de longueur variable non entière\ : Context-Adaptive Binary
-Arithmetic Coding) (par défaut\ : activé).
-Ralentit un peu l'encodage mais permet d'économiser 10\-15% du bitrate.
-À moins que vous n'ayez besoin de décoder à vitesse élevée, vous ne
-devriez jamais le désactiver.
-Si vous désactivez cette option, le codage CAVLC (codage de l'information
-adaptée en fonction du contexte avec un code de longueur variable
-entière\ : Context-Adaptive Variable Length Coding) est utilisé à la place.
+Utilise CABAC (codage de l'information adaptée en fonction du contexte
+avec un code de longueur variable non entière\ : Context-Adaptive Binary
+Arithmetic Coding) (par défaut\ : activé).
+Ralentit un peu l'encodage mais permet d'économiser 10\-15% du bitrate.
+à moins que vous n'ayez besoin de décoder à vitesse élevée, vous ne
+devriez jamais le désactiver.
+Si vous désactivez cette option, le codage CAVLC (codage de l'information
+adaptée en fonction du contexte avec un code de longueur variable
+entière\ : Context-Adaptive Variable Length Coding) est utilisé à la place.
.
.TP
.B qp_min=<1\-51> (ABR ou deux passes)
-Quanta minimum, 10\-30 semble être un intervalle raisonnable
-(par défaut\ : 10).
+Quanta minimum, 10\-30 semble être un intervalle raisonnable
+(par défaut\ : 10).
.TP
.B qp_max=<1\-51> (ABR ou deux passes)
-quanta maximum (par défaut\ : 51)
+quanta maximum (par défaut\ : 51)
.
.TP
.B qp_step=<1\-50> (ABR ou deux passes)
-différence de quanta maximale autorisée d'une trame à l'autre
-(par défaut\ : 4)
+différence de quanta maximale autorisée d'une trame à l'autre
+(par défaut\ : 4)
.
.TP
.B ratetol=<0.1\-100.0> (ABR ou deux passes)
-écart autorisé par rapport au débit binaire donné
-(par d'unité particulière) (par défaut: 1.0)
+écart autorisé par rapport au débit binaire donné
+(par d'unité particulière) (par défaut: 1.0)
.
.TP
.B vbv_maxrate=<valeur> (ABR ou deux passes)
-pic maximum de débit binaire, en kbits/\:secondes
+pic maximum de débit binaire, en kbits/\:secondes
.
.TP
.B vbv_bufsize=<value> (ABR ou deux passes)
temps de moyennage de vbv_maxrate, en kbits
-(par défaut\ : aucun, mais doit être défini si vbv_maxrate est activé)
+(par défaut\ : aucun, mais doit être défini si vbv_maxrate est activé)
.
.TP
.B vbv_init=<0.0\-1.0> (ABR ou deux passes)
-occupation initiale du tampon, exprimé en fraction de vbv_bufsize
-(par défaut\ : 0.9)
+occupation initiale du tampon, exprimé en fraction de vbv_bufsize
+(par défaut\ : 0.9)
.
.TP
.B ip_factor=<value>
-facteur de quantification entre les trames-I et -P (par défaut\ : 1.4)
+facteur de quantification entre les trames-I et -P (par défaut\ : 1.4)
.
.TP
.B pb_factor=<value>
-facteur de quantification entre les trames-P et -B (par défaut\ : 1.3)
+facteur de quantification entre les trames-P et -B (par défaut\ : 1.3)
.
.TP
.B qcomp=<0\-1> (ABR ou deux passes)
-compression des quantum (par défaut\ : 0.6)
-Une faible valeur rend le débit binaire plus constant,
+compression des quantum (par défaut\ : 0.6)
+Une faible valeur rend le débit binaire plus constant,
alors qu'une valeur importante rend les quantum plus constants.
.
.TP
.B cplx_blur=<0\-999> (2 passes uniquement)
-Flou temporel de la complexité de trame estimée, avant la compression de
-la courbe (défaut\ : 20).
+Flou temporel de la complexité de trame estimée, avant la compression de
+la courbe (défaut\ : 20).
Des valeurs plus faibles permettent au quantum de plus changer d'une
-trame à l'autre, des valeurs plus hautes forcent une variation plus douce.
-cplx_blur permet de s'assurer que chaque trame-I ait une qualité comparable
-aux trames-P suivantes, et garantit qu'une alternance de trames à complexité
-forte et faible (par ex.\& un dessin animé dont la cadence d'animation est
-faible) ne gâche pas de bits en faisant fluctuer les quantum.
+trame à l'autre, des valeurs plus hautes forcent une variation plus douce.
+cplx_blur permet de s'assurer que chaque trame-I ait une qualité comparable
+aux trames-P suivantes, et garantit qu'une alternance de trames à complexité
+forte et faible (par ex.\& un dessin animé dont la cadence d'animation est
+faible) ne gâche pas de bits en faisant fluctuer les quantum.
.
.TP
.B qblur=<0\-99> (2 passes uniquement)
-Flou temporel entre les quantum, après la compression de la courbe
-(par défaut\ : 0.5).
+Flou temporel entre les quantum, après la compression de la courbe
+(par défaut\ : 0.5).
Une faible valeur permet aux quantum de voir leur valeur varier plus
-d'une trame à l'autre\ ; une valeur forte oblige la variation à être plus
+d'une trame à l'autre\ ; une valeur forte oblige la variation à être plus
progressive.
.
.TP
.B zones=<zone0>[/<zone1>[/...]]
-Redéfinition de la qualité de certaines parties du film
-(crédits, générique de fin, ...).
-Chaque zone est définie par le triplet
-<trame de début>,<trame de fin>,<option> où option peut être
+Redéfinition de la qualité de certaines parties du film
+(crédits, générique de fin, ...).
+Chaque zone est définie par le triplet
+<trame de début>,<trame de fin>,<option> où option peut être
.PD 0
.RSs
.IPs "q=<0\-51>"
quanta
.IPs "b=<0.01\-100.0>"
-multiplicateur du débit binaire (bitrate)
+multiplicateur du débit binaire (bitrate)
.RE
.PD 1
.RS
.I NOTE\ :
-L'option quanta n'est pas respectée strictement.
-Elle affect uniquement le stade de planning du contrôleur
-de débit (ratecontrol), et est encore sujet à la compensation
-de débordement et à qp_min/qp_max.
+L'option quanta n'est pas respectée strictement.
+Elle affect uniquement le stade de planning du contrôleur
+de débit (ratecontrol), et est encore sujet à la compensation
+de débordement et à qp_min/qp_max.
.RE
.
.TP
.B direct_pred=<nom>
-Détermine le type de prédicteur de mouvement utilisé pour les macro-blocs
+Détermine le type de prédicteur de mouvement utilisé pour les macro-blocs
directs dans les trames-B.
.PD 0
.RSs
.IPs none
-Aucun macro-bloc direct n'est utilisé.
+Aucun macro-bloc direct n'est utilisé.
.IPs spatial
-Les vecteurs de mouvements sont extrapolés d'après les blocs adjacents
-(par défaut).
+Les vecteurs de mouvements sont extrapolés d'après les blocs adjacents
+(par défaut).
.IPs temporal
-Les vecteurs de mouvements sont extrapolés d'après la trame-P suivante.
+Les vecteurs de mouvements sont extrapolés d'après la trame-P suivante.
.IPs auto
-Le codec choisit entre spatial et temporel à chaque trame.
+Le codec choisit entre spatial et temporel à chaque trame.
.RE
.PD 1
-Les prédicteurs spatiaux et temporels sont approximativement de la même
-vitesse, produisent un PSNR similaire, et le choix entre les deux dépend
-du type de vidéo.
-Auto est légèrement mieux, mais est plus lent.
+Les prédicteurs spatiaux et temporels sont approximativement de la même
+vitesse, produisent un PSNR similaire, et le choix entre les deux dépend
+du type de vidéo.
+Auto est légèrement mieux, mais est plus lent.
Auto est plus efficace en mode multipasses.
-direct_pred=none est lent et de qualité médiocre.
+direct_pred=none est lent et de qualité médiocre.
.
.TP
.B (no)weight_b
-Utilise des prédictions pondérées dans les trames-B.
-Sans cette option, les macro-blocs prédits bidirectionnellement voient
-leurs trames de référence pondérés de la même valeur.
-Avec cette option, les pondérations sont déterminées par la position
-temporelle de la trame-B par rapport à celles de référence.
-Requière bframes > 1.
+Utilise des prédictions pondérées dans les trames-B.
+Sans cette option, les macro-blocs prédits bidirectionnellement voient
+leurs trames de référence pondérés de la même valeur.
+Avec cette option, les pondérations sont déterminées par la position
+temporelle de la trame-B par rapport à celles de référence.
+Requière bframes > 1.
.
.TP
.B partitions=<liste>
-Autorise certain types de macro-blocs optionnels (par défaut\ :
+Autorise certain types de macro-blocs optionnels (par défaut\ :
p8x8,b8x8,i8x8,i4x4).
.PD 0
.RSs
@@ -10798,12 +10797,12 @@ p8x8,b8x8,i8x8,i4x4).
Autorise les types p16x8, p8x16, p8x8.
.IPs p4x4
Autorise les types p8x4, p4x8, p4x4.
-p4x4 n'est recommandé que si subq >= 5, et uniquement à faible résolutions.
+p4x4 n'est recommandé que si subq >= 5, et uniquement à faible résolutions.
.IPs b8x8
Autorise les types b16x8, b8x16, b8x8.
.IPs i8x8
Autorise le type i8x8.
-i8x8 n'a pas d'effet à moins que 8x8dct soit autorisé aussi.
+i8x8 n'a pas d'effet à moins que 8x8dct soit autorisé aussi.
.IPs i4x4
Autorise le type i4x4.
.IPs all
@@ -10814,111 +10813,111 @@ N'autorise aucun des types ci-dessus.
.PD 1
.RS
Quelles que soient cet option, les types de macro-blocs p16x16, b16x16,
-et i16x16 sont toujours utilisés.
+et i16x16 sont toujours utilisés.
.br
-L'idée est de trouver le type et la taille des macro-blocs qui décrit le
-mieux une certaine région de l'image.
-Par exemple, un travelling est mieux représenté par des blocs 16x16, tandis
-qu'un petit objet en mouvement sera mieux codé par des petits blocs.
+L'idée est de trouver le type et la taille des macro-blocs qui décrit le
+mieux une certaine région de l'image.
+Par exemple, un travelling est mieux représenté par des blocs 16x16, tandis
+qu'un petit objet en mouvement sera mieux codé par des petits blocs.
.RE
.
.TP
.B (no)8x8dct
-Taille de transformée spatiale adaptative\ : autorise les macro-blocs
-à décider entre 4x4 et 8x8 DCT.
-Sans cette option, uniquement le type 4x4 DCT est utilisé.
+Taille de transformée spatiale adaptative\ : autorise les macro-blocs
+à décider entre 4x4 et 8x8 DCT.
+Sans cette option, uniquement le type 4x4 DCT est utilisé.
Appartient au "High Profile" de la norme h264.
.
.TP
.B me=<nom>
-Définit l'algorithme d'estimation du mouvement fullpixel.
+Définit l'algorithme d'estimation du mouvement fullpixel.
.PD 0
.RSs
.IPs dia
recherche diamant, de rayon 1 (rapide)
.IPs hex
-recherche hexagonale, de rayon 2 (par défaut)
+recherche hexagonale, de rayon 2 (par défaut)
.IPs umh
-recherche multi-hexagonale irrégulière (lent)
+recherche multi-hexagonale irrégulière (lent)
.IPs esa
-recherche exhaustive (très lent, et pas meilleur que umh).
+recherche exhaustive (très lent, et pas meilleur que umh).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B me_range=<4\-64>
rayon de de la recherche exhaustive et multi-hexagonale de mouvement
-(par défaut\ 16)
+(par défaut\ 16)
.
.TP
.B subq=<0\-9>
-Ajuste la qualité d'affinement de subpel.
-Ce paramètre contrôle le compromis qualité/\:vitesse lié aux décisions du
+Ajuste la qualité d'affinement de subpel.
+Ce paramètre contrôle le compromis qualité/\:vitesse lié aux décisions du
processus d'estimation du mouvement.
-subq=5 peut augmenter jusqu'à 10% le taux de compression par rapport à subq=1.
+subq=5 peut augmenter jusqu'à 10% le taux de compression par rapport à subq=1.
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-Effectue une recherche de mouvement d'une précision fullpixel (c-à-d qu'elle
-capture les mouvements d'une trame à la suivante avec une précision d'un pixel)
+Effectue une recherche de mouvement d'une précision fullpixel (c-à -d qu'elle
+capture les mouvements d'une trame à la suivante avec une précision d'un pixel)
sur tous les types de macro-blocs candidats.
-Sélectionne ensuite le meilleur type avec la métrique SAD (plus rapide que
-subq=1, mais non recommandé à moins que vous cherchiez à réaliser un encodage
+Sélectionne ensuite le meilleur type avec la métrique SAD (plus rapide que
+subq=1, mais non recommandé à moins que vous cherchiez à réaliser un encodage
ultra-rapide).
.IPs 1
-Comme 0, affine ensuite rapidement avec une précision qu'un quart de pixel le
+Comme 0, affine ensuite rapidement avec une précision qu'un quart de pixel le
mouvement de ce type (rapide).
.IPs 2
-Effectue une recherche de mouvement d'une précision demi pixel sur tous les
+Effectue une recherche de mouvement d'une précision demi pixel sur tous les
types de macro-blocs candidats.
-Sélectionne ensuite le meilleur type avec la métrique SATD.
-Puis affine rapidement avec une précision qu'un quart de pixel le mouvement de
+Sélectionne ensuite le meilleur type avec la métrique SATD.
+Puis affine rapidement avec une précision qu'un quart de pixel le mouvement de
ce type.
.IPs 3
Comme 2, mais utilise un affinage plus lent qu'un quart de pixel.
.IPs 4
-Effectue une rapide recherche de mouvement d'une précision d'un quart de
+Effectue une rapide recherche de mouvement d'une précision d'un quart de
pixel (quarterpixel) sur tous les types de macro-blocs candidats.
-Puis sélectionne le meilleur type avec la métrique SATD.
+Puis sélectionne le meilleur type avec la métrique SATD.
Termine ensuite l'affinement quarterpixel pour ce type.
.IPs 5
-Effectue la recherche de mouvement de la meilleure qualité sur tous les
+Effectue la recherche de mouvement de la meilleure qualité sur tous les
types de macro-blocs candidats, avant de choisir le meilleur type.
-Affine aussi les deux vecteurs de mouvement utilisés par les macro-blocs
-bi-directionnels avec la métrique SATD, au lieu de ré-utiliser les vecteurs
-des recherches avant et arrière.
+Affine aussi les deux vecteurs de mouvement utilisés par les macro-blocs
+bi-directionnels avec la métrique SATD, au lieu de ré-utiliser les vecteurs
+des recherches avant et arrière.
.IPs 6
-Active la sélection des macro-blocs en fonction de leur taux de distortion,
-pour les trames-I et P (par défaut).
+Active la sélection des macro-blocs en fonction de leur taux de distortion,
+pour les trames-I et P (par défaut).
.IPs 7
-Active la sélection des macro-blocs en fonction de leur taux de distortion dans
+Active la sélection des macro-blocs en fonction de leur taux de distortion dans
toutes les trames.
.IPs 8
-Active la sélection des vecteurs de mouvement et des modes de prédictions intra
+Active la sélection des vecteurs de mouvement et des modes de prédictions intra
en fonction de leur taux de distortion dans les trames-I et -P.
.IPs 9
-Active la sélection des vecteurs de mouvement et des modes de prédictions intra
+Active la sélection des vecteurs de mouvement et des modes de prédictions intra
en fonction de leur taux de distortion dans toutes les trames (le meilleur).
.RE
.PD 1
.RS
-Ci-dessus, le terme "tous les candidats" ne signifie pas forcément tous les
-types possibles\ : 4x4, 4x8 et 8x4 ne sont essayés que si 8x8 est meilleur que
+Ci-dessus, le terme "tous les candidats" ne signifie pas forcément tous les
+types possibles\ : 4x4, 4x8 et 8x4 ne sont essayés que si 8x8 est meilleur que
16x16.
.RE
.
.TP
.B (no)chroma_me
Utilise l'information chroma en plus de la luma lors de la recherche
-de mouvement sub pixel (par défaut\: activé).
-Nécessite subq>=5.
+de mouvement sub pixel (par défaut\: activé).
+Nécessite subq>=5.
.
.TP
.B (no)mixed_refs
-Permet à chaque partition de mouvement 8x8 ou 16x8 de choisir indépendamment
-leur trame de référence.
-Sans cette option, tout le macro-bloc doit utiliser la même référence.
-Nécessite frameref>1.
+Permet à chaque partition de mouvement 8x8 ou 16x8 de choisir indépendamment
+leur trame de référence.
+Sans cette option, tout le macro-bloc doit utiliser la même référence.
+Nécessite frameref>1.
.TP
.
.B trellis=<0\-2> (cabac uniquement)
@@ -10926,93 +10925,93 @@ quatification optimale du point de vue d
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-désactivé (par défaut)
+désactivé (par défaut)
.IPs 1
-activé uniquement lors de l'encodage final
+activé uniquement lors de l'encodage final
.IPs 2
-activé pour toutes les décisions de modes de macroblocs (lent, requiert
+activé pour toutes les décisions de modes de macroblocs (lent, requiert
subq>=6)
.RE
.PD 1
.
.TP
.B psy-rd=rd[,trell]
-Défini la force de l'optimisation psycho-visuelle.
+Défini la force de l'optimisation psycho-visuelle.
.PD 0
.RSs
.IPs rd=<0.0\-10.0>
-force de l'optimisation psy (requière subq>=6) (defaut\ : 1.0)
+force de l'optimisation psy (requière subq>=6) (defaut\ : 1.0)
.IPs trell=<0.0\-10.0>
-trellis (requière trellis, expérimental) (default\ : 0.0)
+trellis (requière trellis, expérimental) (default\ : 0.0)
.RE
.PD 1
.
.TP
.B deadzone_inter=<0\-32>
-Défini la taille de la zone morte de quantification luma inter pour
-la quantification non-tellis (par défaut\ : 21).
-Les valeurs plus faibles aident à la préservation des détails fins et du
-grain de film (typiquement utile pour les encodages haute qualité/débit),
-alors que les valeurs plus élevées aident à filter ces détails, économisant
-ainsi des bits pouvant être redistribués à d'autres macro-blocs et trames
-(typiquement utile pour les encodages à très bas débit).
-Il est recommandé que vous commenciez par ajustier deadzone_intra avant de
-toucher à ce paramètre.
+Défini la taille de la zone morte de quantification luma inter pour
+la quantification non-tellis (par défaut\ : 21).
+Les valeurs plus faibles aident à la préservation des détails fins et du
+grain de film (typiquement utile pour les encodages haute qualité/débit),
+alors que les valeurs plus élevées aident à filter ces détails, économisant
+ainsi des bits pouvant être redistribués à d'autres macro-blocs et trames
+(typiquement utile pour les encodages à très bas débit).
+Il est recommandé que vous commenciez par ajustier deadzone_intra avant de
+toucher à ce paramètre.
.
.TP
.B deadzone_intra=<0\-32>
-Défini la taille de la zone morte de quantification luma intra pour
-la quantification non-tellis (par défaut\ : 11).
-Cette option a le même effet que deadzone_inter à la différence près quelle
+Défini la taille de la zone morte de quantification luma intra pour
+la quantification non-tellis (par défaut\ : 11).
+Cette option a le même effet que deadzone_inter à la différence près quelle
s'applique aux trames inter.
-Il est recommandé que vous commenciez par ajustier ce paramètre avant de
-toucher à deadzone_inter.
+Il est recommandé que vous commenciez par ajustier ce paramètre avant de
+toucher à deadzone_inter.
.
.TP
.B (no)fast_pskip
-Effectue tôt une détection de skip des trames-P (par défaut\ : activé).
-Ceci accélère généralement 'gratuitement' l'encodage, mais dans certains
-cas, ceci produit des artefacts dans les régions sans détails, comme le
+Effectue tôt une détection de skip des trames-P (par défaut\ : activé).
+Ceci accélère généralement 'gratuitement' l'encodage, mais dans certains
+cas, ceci produit des artefacts dans les régions sans détails, comme le
ciel.
.
.TP
.B (no)dct_decimate
-Élimine les blocs dct des trames-P contenant uniquement un petit
-coefficient isolé (par défaut\ : activé).
-Enlève certains détails, ce qui économise des bits pouvant être
-redistribués aux autres trames, améliorant probablement la qualité
+Ãlimine les blocs dct des trames-P contenant uniquement un petit
+coefficient isolé (par défaut\ : activé).
+Enlève certains détails, ce qui économise des bits pouvant être
+redistribués aux autres trames, améliorant probablement la qualité
globale subjective.
-Si vous compressez avec un haut débit binaire des sources qui ne
-sont pas des dessins animés, pous pouvez désactiver cette option pour
-préserver le plus de détails possibles.
+Si vous compressez avec un haut débit binaire des sources qui ne
+sont pas des dessins animés, pous pouvez désactiver cette option pour
+préserver le plus de détails possibles.
.
.TP
.B nr=<0\-100000>
-Réduction du bruit, 0 signifie désactivé.
+Réduction du bruit, 0 signifie désactivé.
Les valeurs typiques se situent dans l'intervalle 100\-1000 pour la plupart
-des vidéos, mais vous pouvez essayer des valeurs un peu plus grandes pour
-des vidéos particulièrement bruitées (par défaut\ : 0).
-Étant donné son faible impact sur la vitesse d'encodage, vous pouvez
-essayer cette option à la place des filtres de débruitage vidéo tels que
+des vidéos, mais vous pouvez essayer des valeurs un peu plus grandes pour
+des vidéos particulièrement bruitées (par défaut\ : 0).
+Ãtant donné son faible impact sur la vitesse d'encodage, vous pouvez
+essayer cette option à la place des filtres de débruitage vidéo tels que
denoise3d ou hqdn3d.
.
.TP
.B chroma_qp_offset=<\-12\-12>
-Utilise un quanta différent pour la chroma et la luma.
-Les valeurs intéressantes se situent dans l'intervalle <\-2\-2>
-(par défaut\ : 0).
+Utilise un quanta différent pour la chroma et la luma.
+Les valeurs intéressantes se situent dans l'intervalle <\-2\-2>
+(par défaut\ : 0).
.
.RS
.I NOTES\ :
-Les fichiers encodés avec des CQMs ne sont pas décodés correctement avec
-les lecteurs basés sur FFmpeg.
+Les fichiers encodés avec des CQMs ne sont pas décodés correctement avec
+les lecteurs basés sur FFmpeg.
.br
-Les utilisateurs de CMD.EXE de Windows peuvent rencontrer des problèmes
+Les utilisateurs de CMD.EXE de Windows peuvent rencontrer des problèmes
d'analyse de la ligne de commande s'ils utilisent toutes les CQM sous
forme de listes.
-Ceci est dû à la limite de la longueur de la ligne de commande.
-Dans ce cas, il est recommandé d'utiliser de mettre les listes dans un
-fichier de CQM au format JM, et de le charger comme précisé plus haut.
+Ceci est dû à la limite de la longueur de la ligne de commande.
+Dans ce cas, il est recommandé d'utiliser de mettre les listes dans un
+fichier de CQM au format JM, et de le charger comme précisé plus haut.
.RE
.
.TP
@@ -11021,99 +11020,99 @@ Ajuste comment la quantification adaptat
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-désactivé
+désactivé
.IPs 1
-Évite de déplacer des bits entre les trames.
+Ãvite de déplacer des bits entre les trames.
.IPs 2
-Déplace des bits entre les trames (par défaut).
+Déplace des bits entre les trames (par défaut).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B aq_strength=<valeur flottante positive>
-Contrôle à quel point la quantification adaptative (AQ) peut réduire les
-effets de "blocking" et de flou dans les zones uniformes ou texturées (par
-défaut\ : 1.0).
-Une valeur de 0.5 conduira à une faible AQ, et moins de détails, tandis
-qu'une valeur de 1.5 conduira à une forte AQ, et plus de détails.
+Contrôle à quel point la quantification adaptative (AQ) peut réduire les
+effets de "blocking" et de flou dans les zones uniformes ou texturées (par
+défaut\ : 1.0).
+Une valeur de 0.5 conduira à une faible AQ, et moins de détails, tandis
+qu'une valeur de 1.5 conduira à une forte AQ, et plus de détails.
.
.TP
.B cqm=<flat|jvt|<nom_fichier>>
-Utilise soit une matrice de quantification personnalisée (CQM) prédéfinie
+Utilise soit une matrice de quantification personnalisée (CQM) prédéfinie
ou en charge une au format JM depuis un fichier.
.PD 0
.RSs
.IPs "flat\ "
-Utilise la matrice prédéfinie "flat 16" (par défaut).
+Utilise la matrice prédéfinie "flat 16" (par défaut).
.IPs "jvt\ \ "
-Utilise la matrice prédéfinie JVT.
+Utilise la matrice prédéfinie JVT.
.IPs <nom_fichier>
-Utilise la matrice personnalisée au format JM depuis un fichier.
+Utilise la matrice personnalisée au format JM depuis un fichier.
.PD 1
.RE
.
.TP
.B cqm4iy=<liste> (voir aussi cqm)
-Matrice luminance intra 4x4 personnalisée, donnée sous forme d'une liste
-de 16 valeurs dans l'intervalle 1\-255, séparées par une virgule.
+Matrice luminance intra 4x4 personnalisée, donnée sous forme d'une liste
+de 16 valeurs dans l'intervalle 1\-255, séparées par une virgule.
.
.TP
.B cqm4ic=<liste> (voir aussi cqm)
-Matrice chrominance intra 4x4 personnalisée, donnée sous forme d'une liste
-de 16 valeurs dans l'intervalle 1\-255, séparées par une virgule.
+Matrice chrominance intra 4x4 personnalisée, donnée sous forme d'une liste
+de 16 valeurs dans l'intervalle 1\-255, séparées par une virgule.
.
.TP
.B cqm4py=<liste> (voir aussi cqm)
-Matrice luminance inter 4x4 personnalisée, donnée sous forme d'une liste
-de 16 valeurs dans l'intervalle 1\-255, séparées par une virgule.
+Matrice luminance inter 4x4 personnalisée, donnée sous forme d'une liste
+de 16 valeurs dans l'intervalle 1\-255, séparées par une virgule.
.
.TP
.B cqm4pc=<liste> (voir aussi cqm)
-Matrice chrominance inter 4x4 personnalisée, donnée sous forme d'une liste
-de 16 valeurs dans l'intervalle 1\-255, séparées par une virgule.
+Matrice chrominance inter 4x4 personnalisée, donnée sous forme d'une liste
+de 16 valeurs dans l'intervalle 1\-255, séparées par une virgule.
.
.TP
.B cqm8iy=<liste> (voir aussi cqm)
-Matrice luminance intra 8x8 personnalisée, donnée sous forme d'une liste
-de 64 valeurs dans l'intervalle 1\-255, séparées par une virgule.
+Matrice luminance intra 8x8 personnalisée, donnée sous forme d'une liste
+de 64 valeurs dans l'intervalle 1\-255, séparées par une virgule.
.
.TP
.B cqm8py=<liste> (voir aussi cqm)
-Matrice luminance inter 8x8 personnalisée, donnée sous forme d'une liste
-de 64 valeurs dans l'intervalle 1\-255, séparées par une virgule.
+Matrice luminance inter 8x8 personnalisée, donnée sous forme d'une liste
+de 64 valeurs dans l'intervalle 1\-255, séparées par une virgule.
.
.TP
.B level_idc=<10\-51>
-Définit le Niveau (Level) du flux comme définit dans l'annexe A du standard
-H.264 (par défaut\ : 40 \- Niveau 4.0).
-Ceci est utilisé pour indiquer au décodeur quelles options du codec il
-doit gérer.
-N'utilisez ce paramètre que si vous saisissez bien ce qu'il signifie,
+Définit le Niveau (Level) du flux comme définit dans l'annexe A du standard
+H.264 (par défaut\ : 40 \- Niveau 4.0).
+Ceci est utilisé pour indiquer au décodeur quelles options du codec il
+doit gérer.
+N'utilisez ce paramètre que si vous saisissez bien ce qu'il signifie,
et qu'il vous faut le modifier.
.
.TP
.B threads=<1\-16>
-Crée des threads pour encoder en parallèle sur plusieurs processeurs
-(par défaut\ : 1).
-Cela dégrade un peu la qualité de la compression.
-0 ou 'auto' demande à x264 de détecter le nombre de processeurs et de
-créer le nombre de threads approprié.
+Crée des threads pour encoder en parallèle sur plusieurs processeurs
+(par défaut\ : 1).
+Cela dégrade un peu la qualité de la compression.
+0 ou 'auto' demande à x264 de détecter le nombre de processeurs et de
+créer le nombre de threads approprié.
.
.TP
.B (no)global_header
-Fait que les SPS et PPS n'apparaissent qu'une seule fois, au début et
-à la fin du flux de bits.
-Certains lecteurs, comme la PSP de Sony, requièrent cette option.
-Le comportement par défaut fait que les SPS et PPS se répètent avant
+Fait que les SPS et PPS n'apparaissent qu'une seule fois, au début et
+Ã la fin du flux de bits.
+Certains lecteurs, comme la PSP de Sony, requièrent cette option.
+Le comportement par défaut fait que les SPS et PPS se répètent avant
chaque trame IDR.
.
.TP
.B (no)interlaced
-Traite la vidéo en tant qu'entrelacée.
+Traite la vidéo en tant qu'entrelacée.
.
.TP
.B log=<\-1\-3>
-Ajuste la quantité d'informations de log à afficher à l'écran.
+Ajuste la quantité d'informations de log à afficher à l'écran.
.PD 0
.IPs "\-1"
aucune
@@ -11123,9 +11122,9 @@ Affiche uniquement les erreurs.
avertissements
.IPs " 2"
PSNR et autres analyses statistiques lorsque l'encodage se termine
-(par défaut)
+(par défaut)
.IPs " 3"
-PSNR, paramètres de quantification, type de trame, taille, et autres
+PSNR, paramètres de quantification, type de trame, taille, et autres
statistiques sur chaque trame
.RE
.PD 1
@@ -11135,27 +11134,27 @@ statistiques sur chaque trame
Affiche les statistiques de rapport signal/bruit.
.br
.I NOTE\ :
-Les champs PSNR 'Y', 'U', 'V', et 'Avg' dans le résumé post-encode ne sont
-pas complètement juste mathématiquement parlant (ce sont juste les moyennes
+Les champs PSNR 'Y', 'U', 'V', et 'Avg' dans le résumé post-encode ne sont
+pas complètement juste mathématiquement parlant (ce sont juste les moyennes
des PSNR de chaque trame).
-Ils sont affichés uniquement pour pouvoir les comparer à ceux du codec de
-référence JM.
-Dans les autres cas, préférez donc utiliser ou bien le PSNR 'Global', ou bien
-les PSNR de chaque trame affichés par l'option log=3.
+Ils sont affichés uniquement pour pouvoir les comparer à ceux du codec de
+référence JM.
+Dans les autres cas, préférez donc utiliser ou bien le PSNR 'Global', ou bien
+les PSNR de chaque trame affichés par l'option log=3.
.
.TP
.B (no)ssim
Affiche la mesure Structural Similarity Metric.
-C'est une alternative à PSNR, qui devrait être mieux corrélée à la
-qualité visuelle perçue de la vidéo compressé.
+C'est une alternative à PSNR, qui devrait être mieux corrélée à la
+qualité visuelle perçue de la vidéo compressé.
.
.TP
i.B (no)visualize
Active la visualisation x264 lors de l'encodage.
-Si la librairie x264 de votre système la gère, une nouvelle fenêtre va
-s'ouvrir pendant l'encodage, où x264 affichera une représentation de la
-façon dont chaque trame est encodée.
-Chaque bloc de la vidéo visualisée sera colorisée comme suit\ :
+Si la librairie x264 de votre système la gère, une nouvelle fenêtre va
+s'ouvrir pendant l'encodage, où x264 affichera une représentation de la
+façon dont chaque trame est encodée.
+Chaque bloc de la vidéo visualisée sera colorisée comme suit\ :
.PD 0
.RSs
.IPs rouge/rose
@@ -11163,25 +11162,25 @@ bloc intra
.IPs bleu\
bloc inter
.IPs "vert\ "
-block sauté (skip)
+block sauté (skip)
.IPs jaune
bloc-B
.RE
.PD 1
.RS
-Cette fonctionnalité doit être considérée comme expérimentale, et peut
-évoluer.
-En particulier, elle ne fonctionne que si x264 est compilé avec la
-visualisation activée
-Notez qu'au moment où ceci est écrit, x264 se met en pause après avoir
-encodé et affiché chaque trame, en attente que l'utilisateur appuie sur
+Cette fonctionnalité doit être considérée comme expérimentale, et peut
+évoluer.
+En particulier, elle ne fonctionne que si x264 est compilé avec la
+visualisation activée
+Notez qu'au moment où ceci est écrit, x264 se met en pause après avoir
+encodé et affiché chaque trame, en attente que l'utilisateur appuie sur
une touche pour encoder la trame suivante.
.RE
.
.
.SS xvfw (\-xvfwopts)
.
-L'encodage avec les codecs Video for Windows est presque obsolète à moins
+L'encodage avec les codecs Video for Windows est presque obsolète à moins
que vous vouliez encoder avec des codecs confidentiels.
.
.TP
@@ -11190,17 +11189,17 @@ Le nom du fichier du codec binaire avec
.
.TP
.B compdata=<fichier>
-Le nom du fichier de configuration de codec (ex\ : firstpass.mcf) créé
+Le nom du fichier de configuration de codec (ex\ : firstpass.mcf) créé
par vfw2menc.
.
.
.SS multiplexeur MPEG (\-mpegopts)
.
-Le multiplexeur MPEG peut générer 5 types de flux, chacun ayant des
-paramètres, raisonnables par défaut, que l'utilisateur peut redéfinir.
-En général, lorsque vous générez un fichier MPEG, il est recommandé
-de désactiver le code de saut de trames de MEncoder (voir \-noskip, \-mc,
-tout comme les filtres vidéo harddup et softskip).
+Le multiplexeur MPEG peut générer 5 types de flux, chacun ayant des
+paramètres, raisonnables par défaut, que l'utilisateur peut redéfinir.
+En général, lorsque vous générez un fichier MPEG, il est recommandé
+de désactiver le code de saut de trames de MEncoder (voir \-noskip, \-mc,
+tout comme les filtres vidéo harddup et softskip).
.PP
.I EXEMPLE:
.PD 0
@@ -11212,115 +11211,115 @@ tout comme les filtres vidéo harddup et
.TP
.B delay=<valeur>
N'a de sens pour le moment que pour MPEG[12]: Distance maximale
-permise, en secondes, entre la référence temporelle du flux de sortie
-(SCR) et le timestamp de décodage (DTS) pour tout flux présent (délais
-entre le démultiplexage et le décodage) (par défaut: 0.7 requis par les
+permise, en secondes, entre la référence temporelle du flux de sortie
+(SCR) et le timestamp de décodage (DTS) pour tout flux présent (délais
+entre le démultiplexage et le décodage) (par défaut: 0.7 requis par les
standards MPEG).
Des valeurs plus grandes demandent des tampons plus grands, et est
-découragé.
+découragé.
.
.TP
.B format=<mpeg1 | mpeg2 | xvcd | xsvcd | dvd | pes1 | pes2>
-le format de flux (par défaut\ : mpeg2).
-Les formats pes1 et pes2 sont vraiment barbares (pas d'en-tête pour
+le format de flux (par défaut\ : mpeg2).
+Les formats pes1 et pes2 sont vraiment barbares (pas d'en-tête pour
les paquets et pas de "remplissage" (padding)), mais les VRD
-(enregistreur vidéo de salon) les utilisent\ ;
-ne les utilisez pas à moins que vous sachier vraiment ce que vous faites.
+(enregistreur vidéo de salon) les utilisent\ ;
+ne les utilisez pas à moins que vous sachier vraiment ce que vous faites.
.
.TP
-.B size=<jusqu'à 65535>
-Taille des paquets en octets, à ne pas changer à moins que vous
-sachiez exactement ce que vous faites (par défaut\ : 2048).
+.B size=<jusqu'Ã 65535>
+Taille des paquets en octets, à ne pas changer à moins que vous
+sachiez exactement ce que vous faites (par défaut\ : 2048).
.
.TP
.B muxrate=<entier>
-Taux de multiplexage nominal en kbit/s utilisé dans l'entête des
-paquets headers (par défaut\ : 1800 kb/s).
-Sera mis à jour si nécessaire dans le cas où 'format=mpeg1' ou 'mpeg2'.
+Taux de multiplexage nominal en kbit/s utilisé dans l'entête des
+paquets headers (par défaut\ : 1800 kb/s).
+Sera mis à jour si nécessaire dans le cas où 'format=mpeg1' ou 'mpeg2'.
.
.TP
.B tsaf
Place des marques d'horodatage (timestamps) dans chaque trame, si possible;
-recommandé lorsque format=dvd.
+recommandé lorsque format=dvd.
Si dvdauthor indique un message du type "..audio sector out of range...",
c'est que vous devez activer cette option.
.
.TP
.B interleaving2
-Utilise un meilleur algorithme pour entrelacer les paquets audio et vidéo,
-basé sur le principe que le multiplexeur essayera de toujours remplir le flux
+Utilise un meilleur algorithme pour entrelacer les paquets audio et vidéo,
+basé sur le principe que le multiplexeur essayera de toujours remplir le flux
le moins rempli.
.TP
.B vdelay=<1\-32760>
-Retard vidéo initial, en millisecondes (par défaut\ : 0),
-à utiliser si vous voulez retarder la vidéo par rapport au son.
+Retard vidéo initial, en millisecondes (par défaut\ : 0),
+à utiliser si vous voulez retarder la vidéo par rapport au son.
.
.TP
.B adelay=<1\-32760>
-Retard audio initial, en millisecondes (par défaut\ : 0),
-à utiliser si vous voulez retarder l'audio par rapport à la vidéo.
+Retard audio initial, en millisecondes (par défaut\ : 0),
+à utiliser si vous voulez retarder l'audio par rapport à la vidéo.
.
.TP
.B drop
-Lorsque utilisé en même temps que vdelay, le multiplexeur élimine
-le début de la piste sonore qui n'aurait pas été jouée si elle commençait
-avant la vidéo.
+Lorsque utilisé en même temps que vdelay, le multiplexeur élimine
+le début de la piste sonore qui n'aurait pas été jouée si elle commençait
+avant la vidéo.
.
.TP
.B vwidth, vheight=<1\-4095>
-Définit la largeur et la hauteur de la vidéo lorsqu'il s'agit de MPEG-1/2.
+Définit la largeur et la hauteur de la vidéo lorsqu'il s'agit de MPEG-1/2.
.
.TP
.B vpswidth, vpsheight=<1\-4095>
-Définit la largeur et la hauteur de la vidéo pan et scan lorsqu'il s'agit
+Définit la largeur et la hauteur de la vidéo pan et scan lorsqu'il s'agit
de MPEG-1/2.
.
.TP
.B vaspect=<1 | 4/3 | 16/9 | 221/100>
-Définit le ratio d'aspect pour les vidéos MPEG-2.
-Ne pas utiliser avec les vidéos MPEG-1 ou le ratio d'aspect sera complètement faux.
+Définit le ratio d'aspect pour les vidéos MPEG-2.
+Ne pas utiliser avec les vidéos MPEG-1 ou le ratio d'aspect sera complètement faux.
.
.TP
.B vbitrate=<entier>
-Définit le débit binaire vidéo kbit/s pour les vidéos MPEG-1/2.
+Définit le débit binaire vidéo kbit/s pour les vidéos MPEG-1/2.
.
.TP
.B vframerate=<24000/1001 | 24 | 25 | 30000/1001 | 30 | 50 | 60000/1001 | 60 >
-Définit le nombre de trames par secondes pour les vidéos MPEG-1/2.
-Cette option sera ignorée si vous l'utilisez en même
-temps que l'option téléciné.
+Définit le nombre de trames par secondes pour les vidéos MPEG-1/2.
+Cette option sera ignorée si vous l'utilisez en même
+temps que l'option téléciné.
.
.TP
.B telecine
Active le mode pulldown 3:2 logiciel\ : Le multiplexeur va faire comme
-si la vidéo avait été encodée à 30000/1001 images par seconde.
-Ne fonctionne qu'avec les vidéos MPEG-2 dont le nombre de trames par
+si la vidéo avait été encodée à 30000/1001 images par seconde.
+Ne fonctionne qu'avec les vidéos MPEG-2 dont le nombre de trames par
seconde est 24000/1001, convertissez-le avec l'option \-ofps si
-nécessaire.
+nécessaire.
Tout autre nombre de trames par seconde est incompatible avec cette
option.
.
.TP
.B film2pal
-Active le mode téléciné logiciel FILM vers PAL et NTSC vers PAL\ :
-Il va faire comme si la vidéo avait été encodée à 25 fps.
-Ne fonctionne qu'avec les vidéos MPEG-2 dont le nombre de trames par
+Active le mode téléciné logiciel FILM vers PAL et NTSC vers PAL\ :
+Il va faire comme si la vidéo avait été encodée à 25 fps.
+Ne fonctionne qu'avec les vidéos MPEG-2 dont le nombre de trames par
seconde est 24000/1001, convertissez-le avec l'option \-ofps si
-nécessaire.
+nécessaire.
Tout autre nombre de trames par seconde est incompatible avec cette
option.
.
.TP
.B tele_src et tele_dest
-Active le mode téléciné arbitraire en utilisant le code DGPulldown
+Active le mode téléciné arbitraire en utilisant le code DGPulldown
de Donand Graft.
Vous devez donner la cadence de prise de vue (framerate) de la
-source ainsi que la cadence désirée\ ; le multiplexeur fera en
-sorte que le flux vidéo soit comme si il avait été encodé à
-la cadence demandée.
-Ceci ne fonctionne avec les vidéos MPEG-2 que quand la cadence de prise
+source ainsi que la cadence désirée\ ; le multiplexeur fera en
+sorte que le flux vidéo soit comme si il avait été encodé Ã
+la cadence demandée.
+Ceci ne fonctionne avec les vidéos MPEG-2 que quand la cadence de prise
de vue de la source est plus faible que celle en sortie, et que
-l'accélération de la cadence est <= 1.5.
+l'accélération de la cadence est <= 1.5.
.sp 1
.RS
.I EXEMPLE\ :
@@ -11328,42 +11327,42 @@ l'accélération de la cadence est <= 1.5.
.PD 0
.RSs
.IPs "tele_src=25:tele_dest=30000/1001"
-Exemple de téléciné PAL vers NTSC.
+Exemple de téléciné PAL vers NTSC.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B vbuf_size=<40\-1194>
-Défini la taille du tampon de décodage vidéo, exprimé en kilobits.
-À définir uniquement si le débit du flux vidéo est trop haut pour le
+Défini la taille du tampon de décodage vidéo, exprimé en kilobits.
+à définir uniquement si le débit du flux vidéo est trop haut pour le
format choisi, et que vous savez ce que vous faites.
Une valeur trop haute peut produire des fichier illisibles, selon les
-capacités du lecteur.
-Pour multiplexer une vidéo HDTV, une valeur de 400 devrait suffire.
+capacités du lecteur.
+Pour multiplexer une vidéo HDTV, une valeur de 400 devrait suffire.
.
.TP
.B abuf_size=<4\-64>
-Défini la taille du tampon de décodage audio, exprimé en kilobits.
-Les mêmes contraites que pour vbuf_size existent avec cette option.
+Défini la taille du tampon de décodage audio, exprimé en kilobits.
+Les mêmes contraites que pour vbuf_size existent avec cette option.
.
.
-.SS Démultiplexeurs de libavformat de FFmpeg (\-lavfdopts)
+.SS Démultiplexeurs de libavformat de FFmpeg (\-lavfdopts)
.
.TP
.B analyzeduration=<valeur>
-Durée maximale (en secondes) pour analyser les propriétés du flux.
+Durée maximale (en secondes) pour analyser les propriétés du flux.
.
.TP
.B format=<valeur>
-Force l'utilisation d'un dé-multiplexeur libavformat spécifique.
+Force l'utilisation d'un dé-multiplexeur libavformat spécifique.
.
.TP
.B o=<clef>=<valeur>[,<clef>=<valeur>[,...]]
-Passe les AVOptions au démultiplexeur libavformat.
-Notez que la création d'une rustine pour que cette option ne soit pas
-nécessaire, mais qu'à la place, toutes les options inconnues soient passées
-au système AVOption est la bienvenue.
-Une liste complète des AVOptions est disponible dans la documentation de
+Passe les AVOptions au démultiplexeur libavformat.
+Notez que la création d'une rustine pour que cette option ne soit pas
+nécessaire, mais qu'à la place, toutes les options inconnues soient passées
+au système AVOption est la bienvenue.
+Une liste complète des AVOptions est disponible dans la documentation de
FFmpeg.
De plus, notez que certaines options peuvent entrer en conflit avec les
options de MPlayer/MEncoder.
@@ -11379,14 +11378,14 @@ options de MPlayer/MEncoder.
.
.TP
.B probesize=<valeur>
-Quantité maximal de données à lire lors de la phase de détection.
+Quantité maximal de données à lire lors de la phase de détection.
Dans le cas de MPEG-TS, cette valeur correspond au nombre maximal
-de paquets TS à scanner.
+de paquets TS Ã scanner.
.
.TP
-.B cryptokey=<chaîne hexdécimale>
-Donne la clée de chiffrement à utiliser.
-La chaîne hexa doit être le contenu brut de la clée, convertie en hexa.
+.B cryptokey=<chaîne hexdécimale>
+Donne la clée de chiffrement à utiliser.
+La chaîne hexa doit être le contenu brut de la clée, convertie en hexa.
.
.
.SS Multiplexeurs de libavformat de FFmpeg (\-lavfopts) (voir aussi \-of lavf)
@@ -11394,7 +11393,7 @@ La chaîne hexa doit être le contenu brut
.TP
.B format=<format_de_container>
Outrepasse le format de container vers lequel multiplexer le fichier de
-sortie (par défaut\ : auto-détection d'après l'extension du fichier de
+sortie (par défaut\ : auto-détection d'après l'extension du fichier de
sortie).
.PD 0
.RSs
@@ -11415,13 +11414,13 @@ RealAudio et RealVideo
.IPs "au\ \ \ "
SUN AU format
.IPs "nut\ \ "
-NUT open container format (expérimental)
+NUT open container format (expérimental)
.IPs "mov\ \ "
QuickTime
.IPs "mp4\ \ "
format MPEG-4
.IPs "ipod\ "
-format MPEG-4 avec les drapeaux supplémentaires requis par les micrologiciels
+format MPEG-4 avec les drapeaux supplémentaires requis par les micrologiciels
(firmware) des iPods d'Apple
.IPs "dv\ \ \ "
Sony Digital Video container
@@ -11431,19 +11430,19 @@ Matroska
.PD 1
.
.TP
-.B muxrate=<débit>
-Débit binaire du multiplexe, en bits par secondes;
+.B muxrate=<débit>
+Débit binaire du multiplexe, en bits par secondes;
n'a de sens pour le moment que pour MPEG[12].
-Il arrive qu'il faille augmenter ce paramètre pour éviter des débordements
+Il arrive qu'il faille augmenter ce paramètre pour éviter des débordements
de tampons "buffer underflows".
.
.TP
.B o=<clef>=<valeur>[,<clef>=<valeur>[,...]]
Passe les AVOptions au multiplexeur libavformat.
-Notez que la création d'une rustine pour que cette option ne soit pas
-nécessaire, mais qu'à la place, toutes les options inconnues soient passées
-au système AVOption est la bienvenue.
-Une liste complète des AVOptions est disponible dans la documentation de
+Notez que la création d'une rustine pour que cette option ne soit pas
+nécessaire, mais qu'à la place, toutes les options inconnues soient passées
+au système AVOption est la bienvenue.
+Une liste complète des AVOptions est disponible dans la documentation de
FFmpeg.
De plus, notez que certaines options peuvent entrer en conflit avec les
options de MEncoder.
@@ -11459,17 +11458,17 @@ options de MEncoder.
.
.TP
.B packetsize=<taille>
-Taille, exprimée en octets, du paquet unitaire du format donné.
-Lorsque le format de sortie est l'une des implémentations de MPEG[12],
-les valeurs par défaut sont\ :
+Taille, exprimée en octets, du paquet unitaire du format donné.
+Lorsque le format de sortie est l'une des implémentations de MPEG[12],
+les valeurs par défaut sont\ :
2324 pour [S]VCD, et 2048 pour tous les autres formats.
.
.TP
.B preload=<distance>
N'a de sens pour le moment que pour MPEG[12]: Distance maximale
-permise, en secondes, entre la référence temporelle du flux de sortie
-(SCR) et le timestamp de décodage (DTS) pour tout flux présent (délais
-entre le démultiplexage et le décodage).
+permise, en secondes, entre la référence temporelle du flux de sortie
+(SCR) et le timestamp de décodage (DTS) pour tout flux présent (délais
+entre le démultiplexage et le décodage).
.
.
.
@@ -11479,94 +11478,94 @@ entre le démultiplexage et le décodage).
.
.SH VARIABLES D'ENVIRONMENT
.
-Il existe un grand nombre de variables d'environnement qui peuvent être
-utilisées pour contrôler le comportement de MPlayer et MEncoder.
+Il existe un grand nombre de variables d'environnement qui peuvent être
+utilisées pour contrôler le comportement de MPlayer et MEncoder.
.
.TP
.B MPLAYER_CHARSET (voir aussi \-msgcharset)
-Convertit les messages console à la charset spécifiée
-(par défaut\ : auto-détection).
+Convertit les messages console à la charset spécifiée
+(par défaut\ : auto-détection).
La valeur "noconv" signifie aucune conversion.
.
.TP
.B MPLAYER_HOME
-Le répertoire où MPlayer lit la configuration de l'utilisateur.
+Le répertoire où MPlayer lit la configuration de l'utilisateur.
.
.TP
.B MPLAYER_VERBOSE (voir aussi \-v et \-msglevel)
-Définit le niveau initial de verbosité de tous les messages des
-modules (par défaut\ : 0).
-Le niveau de verbosité final sera celui de \-msglevel 5 plus la valueur
+Définit le niveau initial de verbosité de tous les messages des
+modules (par défaut\ : 0).
+Le niveau de verbosité final sera celui de \-msglevel 5 plus la valueur
de MPLAYER_VERBOSE.
.
.SS libaf:
.
.TP
.B LADSPA_PATH
-Si LADSPA_PATH est définie, le fichier correspondant est recherché.
-Si elle n'est pas définie, vous devez donner le chemin absolu.
+Si LADSPA_PATH est définie, le fichier correspondant est recherché.
+Si elle n'est pas définie, vous devez donner le chemin absolu.
FIXME: Ceci est une redite de la section LADSPA.
.
.SS libdvdcss:
.
.TP
.B DVDCSS_CACHE
-Un répertoire spécifique dans lequel stocker les valeurs de la clé
+Un répertoire spécifique dans lequel stocker les valeurs de la clé
CSS.
-Ceci accélèrera le cassage de la protection du DVD si sa clé est
+Ceci accélèrera le cassage de la protection du DVD si sa clé est
en cache.
-Le répertoire DVDCSS_CACHE sera créé s'il n'existe pas, et un répertoire
-nommé en fonction du titre ou de la date de fabrication du DVD sera créé
+Le répertoire DVDCSS_CACHE sera créé s'il n'existe pas, et un répertoire
+nommé en fonction du titre ou de la date de fabrication du DVD sera créé
en son sein.
-Si DVDCSS_CACHE n'est pas défini ou vide, libdvdcss utilisera la valeur
-par défaut, qui est "${HOME}/.dvdcss/" sous Unix et
+Si DVDCSS_CACHE n'est pas défini ou vide, libdvdcss utilisera la valeur
+par défaut, qui est "${HOME}/.dvdcss/" sous Unix et
"C:\\Documents and Settings\\$USER\\Application Data\\dvdcss\\" sous Win32.
-La valeur spéciale "off" désactive la mise en cache.
+La valeur spéciale "off" désactive la mise en cache.
.
.TP
.B DVDCSS_METHOD
-Définit la méthode d'authentication et de decryptage que libdvdcss
-utilisera pour lire les disques cryptés.
-Elles peuvent être 'title', 'key' ou 'disc'.
+Définit la méthode d'authentication et de decryptage que libdvdcss
+utilisera pour lire les disques cryptés.
+Elles peuvent être 'title', 'key' ou 'disc'.
.PD 0
.RSs
.IPs "key\ \ "
-est la méthode par défaut.
-libdvdcss utilisera un set de clés de lecture pré-calculées pour
+est la méthode par défaut.
+libdvdcss utilisera un set de clés de lecture pré-calculées pour
obtenir celle du disque.
-Ceci peut échouer si le lecteur ne reconnaît aucune des clés de lecture.
+Ceci peut échouer si le lecteur ne reconnaît aucune des clés de lecture.
.IPs "disc\ "
-est la méthode vers laquelle libdvdcss se rabat lorsque 'key' a échoué.
-Au lieu d'utiliser les clés de lecture, libdvdcss va casser la clé du
+est la méthode vers laquelle libdvdcss se rabat lorsque 'key' a échoué.
+Au lieu d'utiliser les clés de lecture, libdvdcss va casser la clé du
disque en utilisant un algorithme de force brute.
-Ceci est assez coûteux en temps CPU, et nécessite 64 Mo de mémoire pour
-stocker les données temporaires.
+Ceci est assez coûteux en temps CPU, et nécessite 64 Mo de mémoire pour
+stocker les données temporaires.
.IPs title
-est la méthode vers laquelle libdvdcss se rabat lorsque toute les autres
-méthodes ont échoué.
-Ceci ne se base pas sur un échange de clé avec le lecteur DVD, mais
-utilise à la place une attache crypto pour deviner la clé du titre.
-En de rares cas, ceci va échouer s'il n'y a pas assez de données cryptées
+est la méthode vers laquelle libdvdcss se rabat lorsque toute les autres
+méthodes ont échoué.
+Ceci ne se base pas sur un échange de clé avec le lecteur DVD, mais
+utilise à la place une attache crypto pour deviner la clé du titre.
+En de rares cas, ceci va échouer s'il n'y a pas assez de données cryptées
sur le disque pour effectuer l'attaque statistique, mais d'un autre
-côté c'est la seule façon de décrypter les DVDs enregistrés sur disque
-dur, ou un disque dont la région ne correspond pas à la région RPC2 du
+côté c'est la seule façon de décrypter les DVDs enregistrés sur disque
+dur, ou un disque dont la région ne correspond pas à la région RPC2 du
lecteur DVD.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B DVDCSS_RAW_DEVICE
-Définit le périphérique brut à utiliser.
-L'usage exact dépend de votre système d'exploitation, l'utilitaire
-raw(8) étant celui disponible sous Linux.
+Définit le périphérique brut à utiliser.
+L'usage exact dépend de votre système d'exploitation, l'utilitaire
+raw(8) étant celui disponible sous Linux.
Specify the raw device to use.
-Notez qu'avec la plupart des systèmes d'exploitation, utiliser un
-périphérique brut requiert des buffers très alignés: Linux exige
+Notez qu'avec la plupart des systèmes d'exploitation, utiliser un
+périphérique brut requiert des buffers très alignés: Linux exige
un alignement sur 2048 octets (qui est la taille d'un secteur DVD).
.
.TP
.B DVDCSS_VERBOSE
-Définit le niveau de verbosité de libdvdcss.
+Définit le niveau de verbosité de libdvdcss.
.PD 0
.RSs
.IPs 0
@@ -11574,14 +11573,14 @@ N'affiche aucun messages.
.IPs 1
Envoie tous les messages d'erreurs sur stderr.
.IPs 2
-Envoie tous les messages d'erreurs et de débug sur stderr.
+Envoie tous les messages d'erreurs et de débug sur stderr.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B DVDREAD_NOKEYS
-Saute la récupération de toute clé au démarrage.
-Désactivé pour le moment.
+Saute la récupération de toute clé au démarrage.
+Désactivé pour le moment.
.
.TP
.B HOME
@@ -11599,14 +11598,14 @@ FIXME: Documente ceci.
.
.TP
.B AUDIOSERVER
-Définit le serveur Network Audio System auquel le pilote de sortie
-audio nas doit se connecter et transporter les données.
-Si non défini, DISPLAY est utilisé à la place.
-Le type de transport peut être tcp et unix.
-La syntax est tcp/<hôte>:<port>, <hôte>:<numéro d'instance>
-ou [unix]:<numéro d'instance>.
-Le port de base de NAS est 8000 et <numéro d'instance> y est
-ajouté.
+Définit le serveur Network Audio System auquel le pilote de sortie
+audio nas doit se connecter et transporter les données.
+Si non défini, DISPLAY est utilisé à la place.
+Le type de transport peut être tcp et unix.
+La syntax est tcp/<hôte>:<port>, <hôte>:<numéro d'instance>
+ou [unix]:<numéro d'instance>.
+Le port de base de NAS est 8000 et <numéro d'instance> y est
+ajouté.
.sp 1
.RS
.I EXEMPLES\ :
@@ -11615,9 +11614,9 @@ ajouté.
.RSs
.IPs AUDIOSERVER=somehost:0
Se connecte au serveur NAS somehost en utilisant le port et le transport
-par défaut.
+par défaut.
.IPs AUDIOSERVER=tcp/somehost:8000
-Se connecte au serveur NAS somehost écoutant sur le port TCP 8000.
+Se connecte au serveur NAS somehost écoutant sur le port TCP 8000.
.IPs AUDIOSERVER=(unix)?:0
Se connecte au serveur NAS d'instance 0 sur localhost en utilisant des sockets Unix.
.RE
@@ -11635,9 +11634,9 @@ FIXME: Documente ceci.
.
.TP
.B VIDIXIVTVALPHA
-Définissez cette variable à 'disable' pour empêcher le pilote VIDIX
-de contrôler la transparence (alphablending).
-Vous pouvez ensuite la contrôler avec 'ivtvfbctl'.
+Définissez cette variable à 'disable' pour empêcher le pilote VIDIX
+de contrôler la transparence (alphablending).
+Vous pouvez ensuite la contrôler avec 'ivtvfbctl'.
.
.SS osdep:
.
@@ -11731,23 +11730,23 @@ FIXME: Documente ceci.
.
.TP
/usr/\:local\:etc/\:mplayer/\:mplayer.conf
-paramètres globaux de MPlayer
+paramètres globaux de MPlayer
.
.TP
/usr/\:local\:etc/\:mplayer/\:mencoder.conf
-paramètres globaux de MEncoder
+paramètres globaux de MEncoder
.
.TP
~/.mplayer/\:config
-paramètres utilisateur de MPlayer
+paramètres utilisateur de MPlayer
.
.TP
~/.mplayer/\:mencoder.conf
-paramètres utilisateur de MEncoder
+paramètres utilisateur de MEncoder
.
.TP
~/.mplayer/\:input.conf
-correspondance des entrées (voir '\-input keylist' pour la liste complète)
+correspondance des entrées (voir '\-input keylist' pour la liste complète)
.
.TP
~/.mplayer/\:gui.conf
@@ -11759,15 +11758,15 @@ liste de lecture de la GUI
.
.TP
~/.mplayer/\:font/
-Répertoire des polices (Il doit y avoir un fichier font.desc et des fichiers
+Répertoire des polices (Il doit y avoir un fichier font.desc et des fichiers
avec une extension .RAW)
.
.TP
~/.mplayer/\:DVDkeys/
-clés CSS en cache
+clés CSS en cache
.
.TP
-Dans l'hypothèse que le fichier /chemin/\:vers/\:film.avi soit joué, MPlayer
+Dans l'hypothèse que le fichier /chemin/\:vers/\:film.avi soit joué, MPlayer
cherche les les fichiers sub dans cet ordre\ :
.RS
/chemin/\:vers/\:film.avi
@@ -11800,19 +11799,19 @@ mplayer dvd://1 \-chapter 5\-7
mplayer dvd://1 \-dvdangle 2
.
.PP
-.B Lecture depuis un autre périphérique DVD\ :
+.B Lecture depuis un autre périphérique DVD\ :
mplayer dvd://1 \-dvd\-device /dev/\:dvd2
.
.PP
-.B Joue un DVD vidéo depuis un répertoire contenant des fichiers VOB\ :
-mplayer dvd://1 \-dvd\-device /chemin/\:vers/\:répertoire/
+.B Joue un DVD vidéo depuis un répertoire contenant des fichiers VOB\ :
+mplayer dvd://1 \-dvd\-device /chemin/\:vers/\:répertoire/
.
.PP
.B Copie le titre 1 du DVD sur le disque dur, sous le nom "title1.vob"\ :
mplayer dvd://1 \-dumpstream \-dumpfile title1.vob
.
.PP
-.B Joue un DVD depuis le périphérique /dev/sr1 avec dvdnav \:
+.B Joue un DVD depuis le périphérique /dev/sr1 avec dvdnav \:
mplayer dvdnav:////dev/sr1
.
.PP
@@ -11833,16 +11832,16 @@ mplayer /dev/\:zero \-rawvideo pal:fps=x
\-vo null \-noframedrop \-benchmark \-sub source.sub \-dumpmpsub
.
.PP
-.B Entrée depuis V4L standard\ :
+.B Entrée depuis V4L standard\ :
mplayer tv:// \-tv driver=v4l:width=640:height=480:outfmt=i420 \-vc rawi420
\-vo xv
.
.PP
-.B Lecture sur cartes zoran (ancienne méthode, dépréciée)\ :
+.B Lecture sur cartes zoran (ancienne méthode, dépréciée)\ :
mplayer \-vo zr \-vf scale=352:288 file.avi
.
.PP
-.B Lecture sur carte zoran (nouvelle méthode)\ :
+.B Lecture sur carte zoran (nouvelle méthode)\ :
mplayer \-vo zr2 \-vf scale=352:288,zrmjpeg file.avi
.
.PP
@@ -11852,21 +11851,21 @@ mplayer \-ac hwdts \-rawaudio format=0x2
.fi
.br
Vous pouvez aussi utiliser \-afm hwac3 au lieu de \-ac hwdts.
-Adaptez '/dev/cdrom' pour que ça corresponde avec le périphérique CD-ROM de
+Adaptez '/dev/cdrom' pour que ça corresponde avec le périphérique CD-ROM de
votre machine.
-Si votre récepteur externe gère le décodage de flux DTS bruts,
-vous pouvez lire directement avec cdda://, sans préciser le format,
+Si votre récepteur externe gère le décodage de flux DTS bruts,
+vous pouvez lire directement avec cdda://, sans préciser le format,
hwac3 ou hwdts.
.
.PP
.B Joue un fichier AAC 6 canaux avec seulement deux enceintes\ :
mplayer \-rawaudio format=0xff \-demuxer rawaudio \-af pan=2:.32:.32:.39:.06:.06:.39:.17:-.17:-.17:.17:.33:.33 adts_he-aac160_51.aac
.br
-Peut-être vous aurez à ajuster un peu la valeur de pan (par c-à-d la
-multiplier par une valeur) pour augementer le volume ou éviter l'écrêtage
+Peut-être vous aurez à ajuster un peu la valeur de pan (par c-à -d la
+multiplier par une valeur) pour augementer le volume ou éviter l'écrêtage
.
.PP
-.B inverseur à damier avec le filtre geq\ :
+.B inverseur à damier avec le filtre geq\ :
.nf
mplayer \-vf geq='128+(p(X\,Y)\-128)*(0.5-gt(mod(X/SW\,128)\,64))*(0.5-gt(mod(Y/SH\,128)\,64))*4'
.fi
@@ -11874,7 +11873,7 @@ mplayer \-vf geq='128+(p(X\,Y)\-128)*(0.
.SH EXEMPLES D'UTILISATIONS DE MENCODER
.
.PP
-.B Encode le titre #2 d'un DVD, uniquement les chapitres sélectionnés\ :
+.B Encode le titre #2 d'un DVD, uniquement les chapitres sélectionnés\ :
mencoder dvd://2 \-chapter 10\-15 \-o titre2.avi \-oac copy \-ovc divx4
.
.PP
@@ -11888,17 +11887,17 @@ mencoder dvd://2 \-vf scale \-zoom \-xy
\-ovc divx4
.
.PP
-.B Même chose, mais avec un bitrate de 1800kbit et des macro-blocs optimisés\ :
+.B Même chose, mais avec un bitrate de 1800kbit et des macro-blocs optimisés\ :
mencoder dvd://2 \-o titre2.avi \-oac copy \-ovc lavc
\-lavcopts vcodec=mpeg4:mbd=1:vbitrate=1800
.
.PP
-.B Même chose, mais une compression MJPEG\ :
+.B Même chose, mais une compression MJPEG\ :
mencoder dvd://2 \-o titre2.avi \-oac copy \-ovc lavc
\-lavcopts vcodec=mjpeg:mbd=1:vbitrate=1800
.
.PP
-.B Encode tous les fichiers *.jpg du répertoire courant
+.B Encode tous les fichiers *.jpg du répertoire courant
mencoder "mf://*.jpg" \-mf fps=25 \-o output.avi \-ovc divx4
.
.PP
@@ -11920,32 +11919,32 @@ cat *.vob | mencoder <options> \-
.
.SH BOGUES
Pas de panique.
-Si vous en trouvez un, faites-nous un rapport de bogue, mais s'il vous plaît,
+Si vous en trouvez un, faites-nous un rapport de bogue, mais s'il vous plaît,
assurez-vous d'avoir lu toute la documentation auparavant.
-De plus, vérifiez s'il n'y a pas de smiley. :-)
-Beaucoup de bogues sont le résultat d'une installation incorrecte ou d'une
-mauvaise utilisation des paramètres.
+De plus, vérifiez s'il n'y a pas de smiley. :-)
+Beaucoup de bogues sont le résultat d'une installation incorrecte ou d'une
+mauvaise utilisation des paramètres.
La section de la doc sur les rapports de bogues
(http://www.mplayerhq.hu/\:DOCS/\:HTML/\:fr/\:bugreports.html)
-explique comment créer des rapports de bogues utiles.
+explique comment créer des rapports de bogues utiles.
.
.
.SH AUTEURS
-MPlayer était écrit à l'origine par Arpad Gereoffy.
+MPlayer était écrit à l'origine par Arpad Gereoffy.
Voir le fichier AUTHORS pour la liste de certains des nombreux autres
contributeurs.
.TP
MPlayer est (C) 2000\-2009 The MPlayer Team
.TP
-Cette page de man est basée sur sa version en langue anglaise, écrite et
+Cette page de man est basée sur sa version en langue anglaise, écrite et
maintenue par Gabucino, Jonas Jermann et Diego Biurrun
.TP
-et est traduite en français par
+et est traduite en français par
.B Nicolas Le Gaillart < nicolas AT legaillart.com >
-jusqu'à février 2004.
+jusqu'à février 2004.
.br
.B Guillaume Poirier % gpoirier CHEZ mplayerhq POINT hu %
-depuis Août 2004.
+depuis Août 2004.
.PP
Merci d'envoyer les mails la concernant sur la liste de diffusion
MPlayer-translations.
Modified: trunk/DOCS/man/hu/mplayer.1
==============================================================================
--- trunk/DOCS/man/hu/mplayer.1 Sat Apr 23 15:58:02 2011 (r33312)
+++ trunk/DOCS/man/hu/mplayer.1 Sat Apr 23 16:11:49 2011 (r33313)
@@ -1,44 +1,43 @@
.\" Synced with r32066
.\" MPlayer (C) 2000-2010 MPlayer Team
-.\" Ezt a man oldalt Gabucino, Diego Biurrun és Jonas Jermann készíti/készítette
-.\" Karbantartó: Gabrov
-.\" Encoding/kódolás: iso-8859-2
+.\" Ezt a man oldalt Gabucino, Diego Biurrun és Jonas Jermann készÃti/készÃtette
+.\" Karbantartó: Gabrov
.
.\" --------------------------------------------------------------------------
-.\" Makró definíciók
+.\" Makró definÃciók
.\" --------------------------------------------------------------------------
.
-.\" alopciók behúzásának definíciója
+.\" alopciók behúzásának definÃciója
.nr SS 5
-.\" új alopció hozzáadása
+.\" új alopció hozzáadása
.de IPs
.IP "\\$1" \n(SS
..
-.\" elsõ szintû alopciók kezdete, vége .RE-vel
+.\" elsŠszintű alopciók kezdete, vége .RE-vel
.de RSs
.RS 10
..
-.\" második szintû alopciók kezdete
+.\" második szintű alopciók kezdete
.de RSss
.PD 0
.RS \n(SS+3
..
-.\" második szintû alopciók vége
+.\" második szintű alopciók vége
.de REss
.RE
.PD 1
..
.
.\" --------------------------------------------------------------------------
-.\" Név
+.\" Név
.\" --------------------------------------------------------------------------
.
-.TH MPlayer 1 "2010. 09. 26." "MPlayer Project" "A film lejátszó"
+.TH MPlayer 1 "2010. 09. 26." "MPlayer Project" "A film lejátszó"
.
-.SH NÉV
-mplayer \- film lejátszó
+.SH NÃV
+mplayer \- film lejátszó
.br
-mencoder \- film kódoló
+mencoder \- film kódoló
.
.\" --------------------------------------------------------------------------
.\" Szintaxis
@@ -48,432 +47,432 @@ mencoder \- film kódoló
.na
.nh
.B mplayer
-[opciók] [fájl|URL|lejátszáslista|\-]
+[opciók] [fájl|URL|lejátszáslista|\-]
.
.br
.B mplayer
-[opciók] fájl1
-[specifikus opciók] [fájl2] [specifikus opciók]
+[opciók] fájl1
+[specifikus opciók] [fájl2] [specifikus opciók]
.
.br
.B mplayer
-[opciók]
-{fájlok csoportja és opcióik}
-[csoport specifikus opciók]
+[opciók]
+{fájlok csoportja és opcióik}
+[csoport specifikus opciók]
.
.br
.B mplayer
-[br]://[sáv][/eszköz]
-[opciók]
+[br]://[sáv][/eszköz]
+[opciók]
.
.br
.B mplayer
-[dvd|dvdnav]://[sáv|[kezdõ_sáv]\-vég_sáv][/eszköz]
-[opciók]
+[dvd|dvdnav]://[sáv|[kezdÅ_sáv]\-vég_sáv][/eszköz]
+[opciók]
.
.br
.B mplayer
-vcd://sáv[/eszköznév]
+vcd://sáv[/eszköznév]
.
.br
.B mplayer
tv://[csatorna][/input_id]
-[opciók]
+[opciók]
.
.br
.B mplayer
radio://[csatorna vagy frekvencia][/capture]
-[opciók]
+[opciók]
.
.br
.B mplayer
pvr://
-[opciók]
+[opciók]
.
.br
.B mplayer
-dvb://[kártya_szám@]csatorna
-[opciók]
+dvb://[kártya_szám@]csatorna
+[opciók]
.
.br
.B mplayer
-mf://[fájlmaszk|@listafájl]
-[\-mf opciók] [opciók]
+mf://[fájlmaszk|@listafájl]
+[\-mf opciók] [opciók]
.
.br
.B mplayer
-[cdda|cddb]://sáv[\-végsáv][:sebesség][/eszköznév]
-[opciók]
+[cdda|cddb]://sáv[\-végsáv][:sebesség][/eszköznév]
+[opciók]
.
.br
.B mplayer
-cue://fájl[:sáv]
-[opciók]
+cue://fájl[:sáv]
+[opciók]
.
.br
.B mplayer
-[fájl|mms[t]|http|http_proxy|rt[s]p|ftp|udp|unsv|icyx|noicyx|smb]://
-[felhasználó:jelszó@]URL[:port] [opciók]
+[fájl|mms[t]|http|http_proxy|rt[s]p|ftp|udp|unsv|icyx|noicyx|smb]://
+[felhasználó:jelszó@]URL[:port] [opciók]
.
.br
.B mplayer
-sdp://fájl
-[opciók]
+sdp://fájl
+[opciók]
.
.br
.B mplayer
-mpst://gépnév[:port]/URL
-[opciók]
+mpst://gépnév[:port]/URL
+[opciók]
.
.br
.B mplayer
tivo://host/[lista|llist|fsid]
-[opciók]
+[opciók]
.
.br
.B gmplayer
-[opciók]
+[opciók]
[\-skin\ skin]
.
.br
.B mencoder
-[opciók] fájl
-[fájl|URL|\-] [\-o\ fájl | file://fájl | smb://[felhasználó:jelszó@]hoszt/fájlút]
+[opciók] fájl
+[fájl|URL|\-] [\-o\ fájl | file://fájl | smb://[felhasználó:jelszó@]hoszt/fájlút]
.
.br
.B mencoder
-[opciók] fájl1
-[specifikus opciók] [fájl2] [specifikus opciók]
+[opciók] fájl1
+[specifikus opciók] [fájl2] [specifikus opciók]
.ad
.hy
.
.\" --------------------------------------------------------------------------
-.\" Leírás
+.\" LeÃrás
.\" --------------------------------------------------------------------------
.
-.SH LEÍRÁS
+.SH LEÃRÃS
.B mplayer
-egy film lejátszó Linuxra (fut számos más platformon és CPU architektúrán is,
-lásd a dokumentációt).
-Lejátsza a legtöbb MPEG/\:VOB, AVI, ASF/\:WMA/\:WMV, RM, QT/\:MOV/\:MP4, Ogg/\:OGM,
-MKV, VIVO, FLI, NuppelVideo, yuv4mpeg, FILM és RoQ fájlt, számos natív és bináris
-codec-et támogat.
-Tudsz nézni vele VCD, SVCD, DVD, Blu\-ray lemezeket, 3ivx-et, DivX 3/4/5-öt, WMV-t és még
+egy film lejátszó Linuxra (fut számos más platformon és CPU architektúrán is,
+lásd a dokumentációt).
+Lejátsza a legtöbb MPEG/\:VOB, AVI, ASF/\:WMA/\:WMV, RM, QT/\:MOV/\:MP4, Ogg/\:OGM,
+MKV, VIVO, FLI, NuppelVideo, yuv4mpeg, FILM és RoQ fájlt, számos natÃv és bináris
+codec-et támogat.
+Tudsz nézni vele VCD, SVCD, DVD, Blu\-ray lemezeket, 3ivx-et, DivX 3/4/5-öt, WMV-t és még
H.264 filmeket is.
.PP
-Az MPlayer a videó és audió kimeneti vezérlõk széles skáláját támogatja.
+Az MPlayer a videó és audió kimeneti vezérlÅk széles skáláját támogatja.
Van X11, Xv, DGA, OpenGL, SVGAlib, fbdev, AAlib, libcaca, DirectFB,
-Quartz, Mac OS X CoreVideo támogatás, de használhatod a GGI, SDL (és ennek összes
-vezérlõje), VESA (minden VESA-kompatibilis kártyán, még X11 nélkül is), néhány
-alacsony szintû, kártyaspecifikus vezérlõ (Matroxhoz, 3dfx-hez és ATI-hoz) és
-pár hardveeres MPEG dekódoló lap, mint pl.\& a Siemens DVB, Hauppauge PVR (IVTV),
-DXR2 és DXR3/\:Hollywood+ támogatását is. A legtöbbjük tudja a szoftveres és
-harderes nagyítást, így a filmjeidet teljes képernyõs módban élvezheted.
+Quartz, Mac OS X CoreVideo támogatás, de használhatod a GGI, SDL (és ennek összes
+vezérlÅje), VESA (minden VESA-kompatibilis kártyán, még X11 nélkül is), néhány
+alacsony szintű, kártyaspecifikus vezérlŠ(Matroxhoz, 3dfx-hez és ATI-hoz) és
+pár hardveeres MPEG dekódoló lap, mint pl.\& a Siemens DVB, Hauppauge PVR (IVTV),
+DXR2 és DXR3/\:Hollywood+ támogatását is. A legtöbbjük tudja a szoftveres és
+harderes nagyÃtást, Ãgy a filmjeidet teljes képernyÅs módban élvezheted.
.PP
-Az MPlayernek van onscreen display (OSD) funkciója is a státuszinformációk
-és a szép, élsímított, árnyékolt feliratok megjelenítéséhez és a billentyûzetrõl
-érkezõ jelek visszajelzéséhez. Európai/\:ISO8859\-1,2 (magyar, angol, cseh, stb.),
-cirill és koreai betûtípusok mind támogatottak 12 felirat formátummal (MicroDVD,
-SubRip, OGM, SubViewer, Sami, VPlayer, RT, SSA, AQTitle, JACOsub, PJS és a mi
-sajátunk: MPsub) és DVD felirattal (SPU streams, VOBsub és Closed Captions)
+Az MPlayernek van onscreen display (OSD) funkciója is a státuszinformációk
+és a szép, élsÃmÃtott, árnyékolt feliratok megjelenÃtéséhez és a billentyűzetrÅl
+érkezŠjelek visszajelzéséhez. Európai/\:ISO8859\-1,2 (magyar, angol, cseh, stb.),
+cirill és koreai betűtÃpusok mind támogatottak 12 felirat formátummal (MicroDVD,
+SubRip, OGM, SubViewer, Sami, VPlayer, RT, SSA, AQTitle, JACOsub, PJS és a mi
+sajátunk: MPsub) és DVD felirattal (SPU streams, VOBsub és Closed Captions)
egyetemben.
.PP
.B mencoder
-(MPlayer's Movie Encoder) egy egyszerû film kódoló, amit az
-MPlayer által lejátszható filmek (lásd fent) más, MPlayer által támogatott
-formátumba történõ átalakítására terveztünk (lásd lejebb).
-MPEG-4-be (DivX/Xvid) kódol, a libavcodec valamelyik codec-jével és
-PCM/\:MP3/\:VBRMP3 audióval 1, 2 vagy 3 lépésben.
-Továbbá képes stream-et másolni, hatékony szûrõ rendszere van (vágás,
-nagyítás, tükrözés, utófeldolgozás, forgatás, méretezés, zajszûrés,
-RGB/\:YUV átalakítás) és így tovább.
+(MPlayer's Movie Encoder) egy egyszerű film kódoló, amit az
+MPlayer által lejátszható filmek (lásd fent) más, MPlayer által támogatott
+formátumba történŠátalakÃtására terveztünk (lásd lejebb).
+MPEG-4-be (DivX/Xvid) kódol, a libavcodec valamelyik codec-jével és
+PCM/\:MP3/\:VBRMP3 audióval 1, 2 vagy 3 lépésben.
+Továbbá képes stream-et másolni, hatékony szűrŠrendszere van (vágás,
+nagyÃtás, tükrözés, utófeldolgozás, forgatás, méretezés, zajszűrés,
+RGB/\:YUV átalakÃtás) és Ãgy tovább.
.PP
.B gmplayer
-egy MPlayer grafikus felhasználó felülettel.
-Ugyan azok az opciói, mint az MPlayer-nek, de nem biztos, hogy minden tökéletesen
-fog mûködni a GUI konfigurációja miatt (ami a gui.conf fájlban van).
-Gyakorlatilag néhány opció felülírásra kerül a gui.conf fájl beállításaival,
-míg mások véglegesen ott kerülnek tárolásra.
+egy MPlayer grafikus felhasználó felülettel.
+Ugyan azok az opciói, mint az MPlayer-nek, de nem biztos, hogy minden tökéletesen
+fog működni a GUI konfigurációja miatt (ami a gui.conf fájlban van).
+Gyakorlatilag néhány opció felülÃrásra kerül a gui.conf fájl beállÃtásaival,
+mÃg mások véglegesen ott kerülnek tárolásra.
.PP
-A gyors kezdéshez példákat ezen man oldal végén találhatsz.
+A gyors kezdéshez példákat ezen man oldal végén találhatsz.
.PP
-.B Nézd meg a HTML dokumentációt is!
+.B Nézd meg a HTML dokumentációt is!
.
.
.\" --------------------------------------------------------------------------
-.\" interaktív vezérlés
+.\" interaktÃv vezérlés
.\" --------------------------------------------------------------------------
.
-.SH "INTERAKTÍV VEZÉRLÉS"
-Az MPlayernek egy teljesen személyre szabható, parancs-vezérelt irányító rétege
-van, aminek a segítségével vezérelhetõ billentyûzettel, egérrel, joystickkal,
-vagy távirányítóval (LIRC-cel).
-Lásd a \-input kapcsolót a testreszabásához.
+.SH "INTERAKTÃV VEZÃRLÃS"
+Az MPlayernek egy teljesen személyre szabható, parancs-vezérelt irányÃtó rétege
+van, aminek a segÃtségével vezérelhetÅ billentyűzettel, egérrel, joystickkal,
+vagy távirányÃtóval (LIRC-cel).
+Lásd a \-input kapcsolót a testreszabásához.
.
.TP
-.B irányítás billentyûzetrõl
+.B irányÃtás billentyűzetrÅl
.PD 0
.RS
-.IPs "<\- és \->"
-Lépés vissza/\:elõre 10 másodperccel.
-.IPs "fel és le"
-Lépés elõre/\:hátra 1 perccel.
-.IPs "pgup és pgdown"
-Lépés elõre/\:hátra 10 perccel.
-.IPs "[ és ]"
-Csökkenti/növeli az aktuális lejátszási sebességet 10%-kal.
-.IPs "{ és }"
-Felezi/duplázza az aktuális lejátszási sebességet.
+.IPs "<\- és \->"
+Lépés vissza/\:elÅre 10 másodperccel.
+.IPs "fel és le"
+Lépés elÅre/\:hátra 1 perccel.
+.IPs "pgup és pgdown"
+Lépés elÅre/\:hátra 10 perccel.
+.IPs "[ és ]"
+Csökkenti/növeli az aktuális lejátszási sebességet 10%-kal.
+.IPs "{ és }"
+Felezi/duplázza az aktuális lejátszási sebességet.
.IPs "backspace"
-Visszaállítja a lejátszási sebességet normálisra.
-.IPs "< és >"
-Vissza/\:elõre lépés a lejátszási listában.
+VisszaállÃtja a lejátszási sebességet normálisra.
+.IPs "< és >"
+Vissza/\:elÅre lépés a lejátszási listában.
.IPs "ENTER"
-Elõre lépés a lejátszási listában, akár a végén túlra is.
-.IPs "HOME és END"
-következõ/\:elõzõ szülõi playtree bejegyzésre ugrás
-.IPs "INS és DEL (csak ASX lejátszási listában)"
-Következõ/\:elõzõ alternatív forrás.
+ElÅre lépés a lejátszási listában, akár a végén túlra is.
+.IPs "HOME és END"
+következÅ/\:elÅzÅ szülÅi playtree bejegyzésre ugrás
+.IPs "INS és DEL (csak ASX lejátszási listában)"
+KövetkezÅ/\:elÅzÅ alternatÃv forrás.
.IPs "p / SPACE"
-Szünet (újra megnyomva indít).
+Szünet (újra megnyomva indÃt).
.IPs ".\ \ \ \ "
-Elõre lépés.
-Egyszer megnyomva megállítja a filmet, majd minden egyes megnyomásra egy
-képkockát lejátszik és újra megáll (bármelyik másik gombbal elindul újra).
+ElÅre lépés.
+Egyszer megnyomva megállÃtja a filmet, majd minden egyes megnyomásra egy
+képkockát lejátszik és újra megáll (bármelyik másik gombbal elindul újra).
.IPs "q / ESC"
-Lejátszás megállítása és kilépés.
+Lejátszás megállÃtása és kilépés.
.IPs "U\ \ \ \ "
-Lejátszás megállítása (és kilépés, ha a \-idle nincs megadva).
-.IPs "+ és \-"
-Audió késleltetés állítása +/\- 0.1 másodperccel.
+Lejátszás megállÃtása (és kilépés, ha a \-idle nincs megadva).
+.IPs "+ és \-"
+Audió késleltetés állÃtása +/\- 0.1 másodperccel.
.IPs "/ and *"
-Hangerõ csökkentése/\:növelése.
-.IPs "9 és 0"
-Hangerõ csökkentése/\:növelése.
-.IPs "( és )"
-Beállítja az audió egyensúlyt a bal/\:jobb csatornának megfelelõen.
-Beállítja az audió egyensúlyt a bal/\:jobb csatornának megfelelõen.
+HangerŠcsökkentése/\:növelése.
+.IPs "9 és 0"
+HangerŠcsökkentése/\:növelése.
+.IPs "( és )"
+BeállÃtja az audió egyensúlyt a bal/\:jobb csatornának megfelelÅen.
+BeállÃtja az audió egyensúlyt a bal/\:jobb csatornának megfelelÅen.
.IPs "m\ \ \ \ "
-Hang elnémítása.
-.IPs "_ (csak MPEG-TS, AVI és libavformat mellett)"
-Váltás az elérhetõ videó sávok között.
-.IPs "# (csak DVD, Blu-Ray, MPEG, Matroska, AVI és libavformat mellett)"
-Váltás az elérhetõ audió sávok között.
-.IPs "TAB (csak MPEG-TS és libavformat)"
-Váltás az elérhetõ programok között.
+Hang elnémÃtása.
+.IPs "_ (csak MPEG-TS, AVI és libavformat mellett)"
+Váltás az elérhetŠvideó sávok között.
+.IPs "# (csak DVD, Blu-Ray, MPEG, Matroska, AVI és libavformat mellett)"
+Váltás az elérhetŠaudió sávok között.
+.IPs "TAB (csak MPEG-TS és libavformat)"
+Váltás az elérhetŠprogramok között.
.IPs "f\ \ \ \ "
-Teljes képernyõs lejátszás (lásd a \-fs\-t).
+Teljes képernyÅs lejátszás (lásd a \-fs\-t).
.IPs "T\ \ \ \ "
-Az ablak mindig látható (lásd a \-ontop\-t).
-.IPs "w és e"
-Pan-scan tartomány csökkentése/\:növelése.
+Az ablak mindig látható (lásd a \-ontop\-t).
+.IPs "w és e"
+Pan-scan tartomány csökkentése/\:növelése.
.IPs "o\ \ \ \ "
-Váltás az OSD állapotok között: nincs / keresés / keresés + idõ / keresés + idõ + össz idõ.
+Váltás az OSD állapotok között: nincs / keresés / keresés + idÅ / keresés + idÅ + össz idÅ.
.IPs "d\ \ \ \ "
-Váltás a Képkocka eldobási módok között: nincs / megjelenítés kihagyása / dekódolás kihagyása
-(lásd a \-framedrop és \-hardframedrop kapcsolókat).
+Váltás a Képkocka eldobási módok között: nincs / megjelenÃtés kihagyása / dekódolás kihagyása
+(lásd a \-framedrop és \-hardframedrop kapcsolókat).
.IPs "v\ \ \ \ "
-Feliratok láthatóságának ki-/bekapcsolása.
+Feliratok láthatóságának ki-/bekapcsolása.
.IPs "j\ \ \ \ "
-Lépegetés az elérhetõ feliratok között.
-.IPs "y és g"
-Elõre/hátra lépés a felirat listában.
+Lépegetés az elérhetŠfeliratok között.
+.IPs "y és g"
+ElÅre/hátra lépés a felirat listában.
.IPs "F\ \ \ \ "
-"Kényszerített felirat" megjelenítése.
+"KényszerÃtett felirat" megjelenÃtése.
.IPs "a\ \ \ \ "
-Felirat igazítás állítása: fent / középen / lent.
-.IPs "x és z"
-Felirat késleltetés állítása +/\- 0.1 másodperccel.
-.IPs "r és t"
-Felirat mozgatása fel/le.
-.IPs "i (csak \-edlout módban)"
-Egy EDL kihagyás kezdetének vagy végének bejelölése és a megadott fájlba írása.
+Felirat igazÃtás állÃtása: fent / középen / lent.
+.IPs "x és z"
+Felirat késleltetés állÃtása +/\- 0.1 másodperccel.
+.IPs "r és t"
+Felirat mozgatása fel/le.
+.IPs "i (csak \-edlout módban)"
+Egy EDL kihagyás kezdetének vagy végének bejelölése és a megadott fájlba Ãrása.
.IPs "s (csak \-vf screenshot mellett)"
-Képernyõmentés készítése.
+KépernyÅmentés készÃtése.
.IPs "S (csak \-vf screenshot mellett)"
-Képernyõmentések készítésének elindítása/leállítása.
+KépernyÅmentések készÃtésének elindÃtása/leállÃtása.
.IPs "I\ \ \ \ "
-Fájlnév megjelenítése az OSD-n.
+Fájlnév megjelenÃtése az OSD-n.
.IPs "P\ \ \ \ "
-Megjeleníti a folyamatsávot, az eltelt idõt és az össz hosszot az OSD-n.
-.IPs "! és @"
-Ugrás az elõzõ/következõ fejezet elejére.
+MegjelenÃti a folyamatsávot, az eltelt idÅt és az össz hosszot az OSD-n.
+.IPs "! és @"
+Ugrás az elÅzÅ/következÅ fejezet elejére.
.IPs "D (csak \-vo xvmc, \-vo vdpau, \-vf yadif, \-vf kerndeint mellett)"
-Deinterlacer aktiválása/deaktiválása.
+Deinterlacer aktiválása/deaktiválása.
.IPs "A"
-Lépegetés az elérhetõ DVD szögek között.
+Lépegetés az elérhetŠDVD szögek között.
.RE
.PD 1
.PP
.RS
-(A következõ billentyûk csak hardveres támogatású videó kimeneteken
+(A következŠbillentyűk csak hardveres támogatású videó kimeneteken
(xv, (x)vidix, (x)mga, stb.), a szoftveres equalizer
-(\-vf eq vagy \-vf eq2) vagy hue szûrõ (\-vf hue) használatakor mûködnek.)
+(\-vf eq vagy \-vf eq2) vagy hue szűrŠ(\-vf hue) használatakor működnek.)
.RE
.PP
.PD 0
.RS
-.IPs "1 és 2"
-Kontraszt beállítása.
-.IPs "3 és 4"
-Fényerõ beállítása.
-.IPs "5 és 6"
-Színárnyalat beállítása.
-.IPs "7 és 8"
-Szaturáció beállítása.
+.IPs "1 és 2"
+Kontraszt beállÃtása.
+.IPs "3 és 4"
+FényerÅ beállÃtása.
+.IPs "5 és 6"
+SzÃnárnyalat beállÃtása.
+.IPs "7 és 8"
+Szaturáció beállÃtása.
.RE
.PD 1
.PP
.RS
-(A következõ billentyûk csak quartz vagy corevideo videó kimeneten mûködnek.)
+(A következŠbillentyűk csak quartz vagy corevideo videó kimeneten működnek.)
.RE
.PP
.PD 0
.RS
.IPs "command + 0"
-Film ablak eredeti méretének felére állítása.
+Film ablak eredeti méretének felére állÃtása.
.IPs "command + 1"
-Film ablak eredeti méretûre állítása.
+Film ablak eredeti méretűre állÃtása.
.IPs "command + 2"
-Film ablak eredeti méretének duplájára állítása.
+Film ablak eredeti méretének duplájára állÃtása.
.IPs "command + f"
-Teljes képernyõs lejátszás (lásd még a \-fs\-t).
-.IPs "command + [ és command + ]"
-Film ablak alpha-jának beállítása.
+Teljes képernyÅs lejátszás (lásd még a \-fs\-t).
+.IPs "command + [ és command + ]"
+Film ablak alpha-jának beállÃtása.
.RE
.PD 1
.PP
.RS
-(A következõ billentyûk csak az sdl kimeneti videó vezérlõvel mûködnek.)
+(A következÅ billentyűk csak az sdl kimeneti videó vezérlÅvel működnek.)
.RE
.PP
.PD 0
.RS
.IPs "c\ \ \ \ "
-Léptetés a használható teljes képernyõs módok között.
+Léptetés a használható teljes képernyÅs módok között.
.IPs "n\ \ \ \ "
-Eredeti mód visszaállítása.
+Eredeti mód visszaállÃtása.
.RE
.PD 1
.PP
.RS
-(A következõ gombok csak akkor mûködnek, ha multimédiás billentyûzeted van.)
+(A következŠgombok csak akkor működnek, ha multimédiás billentyűzeted van.)
.RE
.PP
.PD 0
.RS
.IPs PAUSE
-Szünet.
+Szünet.
.IPs "STOP\ "
-Lejátszás megállítása és kilépés.
-.IPs "PREVIOUS és NEXT"
-Lépés hátra/\:elõre 1 perccel.
+Lejátszás megállÃtása és kilépés.
+.IPs "PREVIOUS és NEXT"
+Lépés hátra/\:elÅre 1 perccel.
.RE
.PD 1
.PP
.RS
-(A következõ gombok csak akkor mûködnek, ha TV vagy DVB bemenet támogatással
-fordítottál és elsõbbséget élveznek a fenti gomb-definíciókkal szemben.)
+(A következŠgombok csak akkor működnek, ha TV vagy DVB bemenet támogatással
+fordÃtottál és elsÅbbséget élveznek a fenti gomb-definÃciókkal szemben.)
.RE
.PP
.PD 0
.RS
-.IPs "h és k"
-Elõzõ/\:következõ csatorna kiválasztása.
+.IPs "h és k"
+ElÅzÅ/\:következÅ csatorna kiválasztása.
.IPs "n\ \ \ \ "
-Normaváltás.
+Normaváltás.
.IPs "u\ \ \ \ "
-Csatornalista átváltása.
+Csatornalista átváltása.
.RE
.PD 1
.PP
.RS
-(A következõ gombok csak akkor mûködnek, ha dvdnav támogatással fordítottál:
-a menüben való navigációra használatosak.)
+(A következÅ gombok csak akkor működnek, ha dvdnav támogatással fordÃtottál:
+a menüben való navigációra használatosak.)
.RE
.PP
.PD 0
.RS
.IPs "keypad 8"
-Kiválasztás fel.
+Kiválasztás fel.
.IPs "keypad 2"
-Kiválasztás le.
+Kiválasztás le.
.IPs "keypad 4"
-Kiválasztás balra.
+Kiválasztás balra.
.IPs "keypad 6"
-Kiválasztás jobbra.
+Kiválasztás jobbra.
.IPs "keypad 5"
-Visszatérés a fõmenübe.
+Visszatérés a fÅmenübe.
.IPs "keypad 7"
-Visszatérés a legközelebbi menübe (a sorrend: fejezet->cím->fõmenü).
+Visszatérés a legközelebbi menübe (a sorrend: fejezet->cÃm->fÅmenü).
.IPs "keypad ENTER"
-Választás jóváhagyása.
+Választás jóváhagyása.
.RE
.PD 1
.PP
.RS
.
-(A következõ gombok a TV teletext irányítására szolgálnak. Az adatai jöhetnek
-analóg TV forrásból vagy egy MPEG Transport Stream-bõl.)
+(A következÅ gombok a TV teletext irányÃtására szolgálnak. Az adatai jöhetnek
+analóg TV forrásból vagy egy MPEG Transport Stream-bÅl.)
.RE
.PP
.PD 0
.RS
.IPs "X\ \ \ \ "
-Teletext ki/\:bekapcsolása.
+Teletext ki/\:bekapcsolása.
.IPs "Q and W"
-Ugrás a következõ/\:elõzõ teletext oldalra.
+Ugrás a következÅ/\:elÅzÅ teletext oldalra.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B irányítás egérrel
+.B irányÃtás egérrel
.PD 0
.RS
-.IPs "3. gomb és 4. gomb"
-Lépés hátra/\:elõre 1 perccel.
-.IPs "5. gomb és 6. gomb"
-Hangerõ csökkentése/\:növelése.
+.IPs "3. gomb és 4. gomb"
+Lépés hátra/\:elÅre 1 perccel.
+.IPs "5. gomb és 6. gomb"
+HangerŠcsökkentése/\:növelése.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B irányítás botkormánnyal
+.B irányÃtás botkormánnyal
.PD 0
.RS
-.IPs "balra és jobbra"
-Lépés hátra/\:elõre 10 másodperccel.
-.IPs "fel és le"
-Lépés elõre/\:hátra 1 perccel.
+.IPs "balra és jobbra"
+Lépés hátra/\:elÅre 10 másodperccel.
+.IPs "fel és le"
+Lépés elÅre/\:hátra 1 perccel.
.IPs "1. gomb"
-Szünet.
+Szünet.
.IPs "2. gomb"
-OSD állapotok váltása: nincs / léptetés / léptetés + idõzítõ / léptetõ + idõzítõ + össz idõ.
-.IPs "3. gomb és 4. gomb"
-Hangerõ csökkentése/\:növelése.
+OSD állapotok váltása: nincs / léptetés / léptetés + idÅzÃtÅ / léptetÅ + idÅzÃtÅ + össz idÅ.
+.IPs "3. gomb és 4. gomb"
+HangerŠcsökkentése/\:növelése.
.RE
.PD 1
.
.
.\" --------------------------------------------------------------------------
-.\" Használat
+.\" Használat
.\" --------------------------------------------------------------------------
.
-.SH "HASZNÁLAT"
-Minden 'flag' opciónak van egy 'noflag' párja, pl.\& a \-fs opcióé a \-nofs.
+.SH "HASZNÃLAT"
+Minden 'flag' opciónak van egy 'noflag' párja, pl.\& a \-fs opcióé a \-nofs.
.PP
-Ha egy opciónak (csak XXX) jelölése van, csak az XXX-szel együtt használva,
-vagy befordított XXX mellett mûködik.
+Ha egy opciónak (csak XXX) jelölése van, csak az XXX-szel együtt használva,
+vagy befordÃtott XXX mellett működik.
.PP
-.I MEGJEGYZÉS:
-Az alopció értelmezõ (amit például a \-ao pcm alopcióinál használunk) támogat
-egy speciális típusú string-escaping-et, ami a külsõ GUI-khoz lett kitalálva.
+.I MEGJEGYZÃS:
+Az alopció értelmezŠ(amit például a \-ao pcm alopcióinál használunk) támogat
+egy speciális tÃpusú string-escaping-et, ami a külsÅ GUI-khoz lett kitalálva.
.br
-Formátuma az alábbi:
+Formátuma az alábbi:
.br
%n%n_hosszusagu_karakterlanc
.br
-.I PÉLDÁK:
+.I PÃLDÃK:
.br
mplayer \-ao pcm:file=%10%C:test.wav test.avi
.br
@@ -483,66 +482,66 @@ mplayer \-ao pcm:file=%`expr length "$NA
.PP
.
.\" --------------------------------------------------------------------------
-.\" Konfigurációs fájlok
+.\" Konfigurációs fájlok
.\" --------------------------------------------------------------------------
.
-.SH "KONFIGURÁCIÓS FÁJLOK"
-Ezen opciók mindegyike beleírható a konfigurációs fájlokba, amit az
-MPlayer/MEncoder minden indításkor beolvas.
-A rendszerszintû konfigurációs fájl az 'mplayer.conf', a konfigurációs
-könyvtáradban van (pl.\& /etc/\:mplayer vagy /usr/\:local/\:etc/\:mplayer),
-a felhasználói szintû pedig '~/\:.mplayer/\:config'.
-A MEncoder konfigurációs fájl a 'mencoder.conf' a konfigurációs könyvtáradban
-van (pl.\& /etc/\:mplayer vagy /usr/\:local/\:etc/\:mplayer), a felhasználói
-szintû pedig a '~/\:.mplayer/\:mencoder.conf'.
-A felhasználóspecifikus opciók felülbírálják a rendszerszintûeket, a
-parancssorban megadottak pedig mindkettõt.
-A konfigurációs fájl szintaxisa 'opció=<érték>', \'#' jeltõl számitva
-minden kommentként van kezelve.
-Az olyan opciók melyek egyébként érték megadása nélkül használandóak, itt
-a 'true' vagy '1' értékkel engedélyezhetõek, míg a 'false' illetve '0'
-értékkel letilthatóak. Még az al-opciók is paraméterezhetõek ily módon.
+.SH "KONFIGURÃCIÃS FÃJLOK"
+Ezen opciók mindegyike beleÃrható a konfigurációs fájlokba, amit az
+MPlayer/MEncoder minden indÃtáskor beolvas.
+A rendszerszintű konfigurációs fájl az 'mplayer.conf', a konfigurációs
+könyvtáradban van (pl.\& /etc/\:mplayer vagy /usr/\:local/\:etc/\:mplayer),
+a felhasználói szintű pedig '~/\:.mplayer/\:config'.
+A MEncoder konfigurációs fájl a 'mencoder.conf' a konfigurációs könyvtáradban
+van (pl.\& /etc/\:mplayer vagy /usr/\:local/\:etc/\:mplayer), a felhasználói
+szintű pedig a '~/\:.mplayer/\:mencoder.conf'.
+A felhasználóspecifikus opciók felülbÃrálják a rendszerszintűeket, a
+parancssorban megadottak pedig mindkettÅt.
+A konfigurációs fájl szintaxisa 'opció=<érték>', \'#' jeltÅl számitva
+minden kommentként van kezelve.
+Az olyan opciók melyek egyébként érték megadása nélkül használandóak, itt
+a 'true' vagy '1' értékkel engedélyezhetÅek, mÃg a 'false' illetve '0'
+értékkel letilthatóak. Még az al-opciók is paraméterezhetÅek ily módon.
.PP
-Fájl-specifikus konfigurációs fájlokat is írhatsz.
-Ha például a 'movie.avi' fájlhoz szeretnél konfigurációs fájlt,
-hozz létre egy 'movie.avi.conf' nevû fájlt az opciókkal, és tedd
-a ~/.mplayer/ könyvtárba.
-A konfigurációs fájlt teheted ugyanabba a könyvtárba is, mint ahol a
-lejátszandó fájl van, feltéve hogy megadod a \-use\-filedir\-conf kapcsolót (vagy
-a parancssorban vagy a globális konfigurációs fájlban).
-Ha egy fájl specifikus konfigurációs fájl található ugyan abban a könyvtárban, nem
-tölt be egy fájl specifikus konfigurációt sem a ~/.mplayer könyvtárból.
-Ráadásul a \-use\-filedir\-conf opció engedélyezi a könyvtár specifikus
-konfigurációs fájlokat.
-Ezért az MPlayer elõször megpróbálja betölteni az mplayer.conf-ot az
-lejátszandó fájlt tartalmazó könyvtárból, majd megpróbál betölteni bármilyen fájl
-specifikus konfigurációt.
+Fájl-specifikus konfigurációs fájlokat is Ãrhatsz.
+Ha például a 'movie.avi' fájlhoz szeretnél konfigurációs fájlt,
+hozz létre egy 'movie.avi.conf' nevű fájlt az opciókkal, és tedd
+a ~/.mplayer/ könyvtárba.
+A konfigurációs fájlt teheted ugyanabba a könyvtárba is, mint ahol a
+lejátszandó fájl van, feltéve hogy megadod a \-use\-filedir\-conf kapcsolót (vagy
+a parancssorban vagy a globális konfigurációs fájlban).
+Ha egy fájl specifikus konfigurációs fájl található ugyan abban a könyvtárban, nem
+tölt be egy fájl specifikus konfigurációt sem a ~/.mplayer könyvtárból.
+Ráadásul a \-use\-filedir\-conf opció engedélyezi a könyvtár specifikus
+konfigurációs fájlokat.
+Ezért az MPlayer elÅször megpróbálja betölteni az mplayer.conf-ot az
+lejátszandó fájlt tartalmazó könyvtárból, majd megpróbál betölteni bármilyen fájl
+specifikus konfigurációt.
.PP
-.I PÉLDA AZ MPLAYER KONFIGURÁCIÓS FÁJLJÁRA:
+.I PÃLDA AZ MPLAYER KONFIGURÃCIÃS FÃJLJÃRA:
.sp 1
.nf
-# Matrox vezérlõ használata alapértelmezésként.
+# Matrox vezérlŠhasználata alapértelmezésként.
vo=xmga
-# Imádok filmek közben kézenállni.
+# Imádok filmek közben kézenállni.
flip=yes
-# Több fájl dekódolása/kódolása png-bõl,
-# a lejátszást mf://fájlmaszk opcióval kell indítani
+# Több fájl dekódolása/kódolása png-bÅl,
+# a lejátszást mf://fájlmaszk opcióval kell indÃtani
mf=type=png:fps=25
-# A titokzatos negatív képek sirályak.
+# A titokzatos negatÃv képek sirályak.
vf=eq2=1.0:\-0.8
.fi
.PP
-.I "PÉLDA A MENCODER KONFIGURÁCIÓS FÁJLJÁRA:"
+.I "PÃLDA A MENCODER KONFIGURÃCIÃS FÃJLJÃRA:"
.sp 1
.nf
-# Az MEncoder kimenetének alapértelmezett fájlneve.
+# Az MEncoder kimenetének alapértelmezett fájlneve.
o=encoded.avi
-# A következõ 4 sor megengedi a mencoder tv:// -nek, hogy azonnal kezdje el a mentést.
+# A következŠ4 sor megengedi a mencoder tv:// -nek, hogy azonnal kezdje el a mentést.
oac=pcm=yes
ovc=lavc=yes
lavcopts=vcodec=mjpeg
tv=driver=v4l2:input=1:width=768:height=576:device=/dev/video0:audiorate=48000
-# sokkal bonyolultabb alapértelmezett kódolási beállítások
+# sokkal bonyolultabb alapértelmezett kódolási beállÃtások
lavcopts=vcodec=mpeg4:autoaspect=1
lameopts=aq=2:vbr=4
ovc=lavc=1
@@ -562,16 +561,16 @@ spuaa=20
.\" --------------------------------------------------------------------------
.
.SH "PROFILOK"
-A különbözõ konfigurációjú történõ munka megkönnyítésére profilokat lehet
-definiálni a konfigurációs fájlokban.
-Egy profil a négyzetes zárójelbe tett nevével kezdõdik, pl.\& '[en-profilom]'.
-Az összes ezutáni opció a profil része lesz.
-A leírás (melyet a \-profile help mutat) a profile-desc opcióval adható meg.
-A profil befejezéséhez kezdj egy újat vagy használd a 'default' profil nevet
-az általános opciókkal történõ folytatásához.
+A különbözÅ konfigurációjú történÅ munka megkönnyÃtésére profilokat lehet
+definiálni a konfigurációs fájlokban.
+Egy profil a négyzetes zárójelbe tett nevével kezdÅdik, pl.\& '[en-profilom]'.
+Az összes ezutáni opció a profil része lesz.
+A leÃrás (melyet a \-profile help mutat) a profile-desc opcióval adható meg.
+A profil befejezéséhez kezdj egy újat vagy használd a 'default' profil nevet
+az általános opciókkal történŠfolytatásához.
.fi
.PP
-.I "PÉLDA MPLAYER PROFIL:"
+.I "PÃLDA MPLAYER PROFIL:"
.sp 1
.nf
@@ -587,7 +586,7 @@ mouse-movements=yes
nocache=yes
[extension.flv]
-profile-desc="profil .flv fájlokhoz"
+profile-desc="profil .flv fájlokhoz"
flip=yes
[vo.pnm]
@@ -597,797 +596,797 @@ outdir=/tmp
device=spdif
.fi
.PP
-.I "PÉLDA MENCODER PROFIL:"
+.I "PÃLDA MENCODER PROFIL:"
.sp 1
.nf
[mpeg4]
-profile-desc="MPEG4 kódolás"
+profile-desc="MPEG4 kódolás"
ovc=lacv=yes
lavcopts=vcodec=mpeg4:vbitrate=1200
[mpeg4\-hq]
-profile-desc="HQ MPEG4 kódolás"
+profile-desc="HQ MPEG4 kódolás"
profile=mpeg4
lavcopts=mbd=2:trell=yes:v4mv=yes
.fi
.
.\" --------------------------------------------------------------------------
-.\" Opciók
+.\" Opciók
.\" --------------------------------------------------------------------------
.
-.SH "ÁLTALÁNOS OPCIÓK"
+.SH "ÃLTALÃNOS OPCIÃK"
.
.TP
-.B \-codecpath <könyvtár>
-Megadja a bináris codec-ek könyvtárát.
+.B \-codecpath <könyvtár>
+Megadja a bináris codec-ek könyvtárát.
.
.TP
-.B \-codecs\-file <fájlnév> (lásd még \-afm, \-ac, \-vfm, \-vc)
-Felülbírálja a szabványos keresési útvonalat és a megadott fájlt
-használja a beépített codecs.conf helyett.
+.B \-codecs\-file <fájlnév> (lásd még \-afm, \-ac, \-vfm, \-vc)
+FelülbÃrálja a szabványos keresési útvonalat és a megadott fájlt
+használja a beépÃtett codecs.conf helyett.
.
.TP
-.B \-include <konfigurációs fájl>
-Az alapértelmezettek után beolvasandó konfigurációs fájl.
+.B \-include <konfigurációs fájl>
+Az alapértelmezettek után beolvasandó konfigurációs fájl.
.
.TP
.B \-list\-options
-Kiírja az összes elérhetõ opciót.
+KiÃrja az összes elérhetÅ opciót.
.
.TP
-.B \-msgcharset <kódlap>
-A konzol üzeneteket a megadott kódlapra konvertálja (alapértelmezett: automatikus
-felismerés).
-A szöveg a a configure \-\-charset opciójával megadott kódolású lesz.
-Beállíthatod "noconv"-ra is a konvertálás teljes letiltásához (pl.\& ha
-problémáid vannak az iconv-val).
+.B \-msgcharset <kódlap>
+A konzol üzeneteket a megadott kódlapra konvertálja (alapértelmezett: automatikus
+felismerés).
+A szöveg a a configure \-\-charset opciójával megadott kódolású lesz.
+BeállÃthatod "noconv"-ra is a konvertálás teljes letiltásához (pl.\& ha
+problémáid vannak az iconv-val).
.br
-.I MEGJEGYZÉS:
-Ez csak a parancssor értelmezésének befejezése után lép életbe.
-Az MPLAYER_CHARSET környezeti változóval szabadulhatsz meg az elsõ
-sorok elrontott kimenetétõl.
+.I MEGJEGYZÃS:
+Ez csak a parancssor értelmezésének befejezése után lép életbe.
+Az MPLAYER_CHARSET környezeti változóval szabadulhatsz meg az elsÅ
+sorok elrontott kimenetétÅl.
.
.TP
.B \-msgcolor
-Engedélyezi a színes konzol kimenetet az ANSI színeket támogató terminálokon.
+Engedélyezi a szÃnes konzol kimenetet az ANSI szÃneket támogató terminálokon.
.
.TP
.B \-msglevel <all=<szint>:<module>=<szint>:...>
-Külön beállítja a beszédességet minden modulhoz.
-Az 'all' modul minden más, explicit nem megadott modul beszédességét beállítja.
-Lásd a '\-msglevel help' kimenetét a modulok listájához.
+Külön beállÃtja a beszédességet minden modulhoz.
+Az 'all' modul minden más, explicit nem megadott modul beszédességét beállÃtja.
+Lásd a '\-msglevel help' kimenetét a modulok listájához.
.br
-.I MEGJEGYZÉS:
-Egyes üzenetek a parancssor értelmezése elõtt kerülnek kiírásra, ezért
-a \-msglevel nem érinti azokat.
-Ezen üzenetek szabályozásához az MPLAYER_VERBOSE környezeti változót
-kell használnod, a leírását lásd lejjebb.
+.I MEGJEGYZÃS:
+Egyes üzenetek a parancssor értelmezése elÅtt kerülnek kiÃrásra, ezért
+a \-msglevel nem érinti azokat.
+Ezen üzenetek szabályozásához az MPLAYER_VERBOSE környezeti változót
+kell használnod, a leÃrását lásd lejjebb.
.br
-Használható szintek:
+Használható szintek:
.PD 0
.RSs
.IPs \-1
-teljes némaság
+teljes némaság
.IPs 0
-csak végzetes üzenetek
+csak végzetes üzenetek
.IPs 1
-hiba üzenetek
+hiba üzenetek
.IPs 2
-figyelmeztetõ üzenetek
+figyelmeztetŠüzenetek
.IPs 3
-rövid tanácsok
+rövid tanácsok
.IPs 4
-információs üzenetek
+információs üzenetek
.IPs 5
-státusz üzenetek (alapértelmezett)
+státusz üzenetek (alapértelmezett)
.IPs 6
-bõbeszédû üzenetek
+bÅbeszédű üzenetek
.IPs 7
-2. szintû debug
+2. szintű debug
.IPs 8
-3. szintû debug
+3. szintű debug
.IPs 9
-4. szintû debug
+4. szintű debug
.RE
.PD 1
.
.TP
.B \-msgmodule
-Minden egyes konzol üzenet elé beilleszti a modul nevét.
+Minden egyes konzol üzenet elé beilleszti a modul nevét.
.
.TP
-.B \-noconfig <opciók>
-Ne értelmezze a kiválaszott konfigurációs fájlokat.
+.B \-noconfig <opciók>
+Ne értelmezze a kiválaszott konfigurációs fájlokat.
.br
-.I MEGJEGYZÉS:
-Ha a \-include vagy \-use\-filedir\-conf opciók adottak a
-parancssorban, figyelembe lesznek véve.
+.I MEGJEGYZÃS:
+Ha a \-include vagy \-use\-filedir\-conf opciók adottak a
+parancssorban, figyelembe lesznek véve.
.sp 1
-Elérhetõ opciók:
+ElérhetŠopciók:
.PD 0
.RSs
.IPs "all\ \ "
-minden konfigurációs fájl
+minden konfigurációs fájl
.IPs "gui (csak GUI)"
-GUI konfigurációs fájl
+GUI konfigurációs fájl
.IPs system
-rendszer konfigurációs fájl
+rendszer konfigurációs fájl
.IPs "user\ "
-felhasználói konfigurációs fájl
+felhasználói konfigurációs fájl
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "\-quiet\ "
-Hatására a konzoli kimeneti sorok kevésbé lesznek beszédesek;
-alaphelyzetben megakadályozza, hogy a státuszsor
+Hatására a konzoli kimeneti sorok kevésbé lesznek beszédesek;
+alaphelyzetben megakadályozza, hogy a státuszsor
(pl.\& A: 0.7 V: 0.6 A-V: 0.068 ...) megjelenjen.
-Általában lassú vagy hibás terminálokon hasznos, amik nem kezelik
-megfelelõen a kocsi visszát (pl.\& \\r).
+Ãltalában lassú vagy hibás terminálokon hasznos, amik nem kezelik
+megfelelÅen a kocsi visszát (pl.\& \\r).
.
.TP
-.B \-priority <prio> (csak Windows és OS/2 alatt)
-Az MPlayer processz proirítását állítja be a Windows alatt elérhetõ
-elõre definiált értékeknek megfelelõen.
-A <prio> lehetséges értékei:
+.B \-priority <prio> (csak Windows és OS/2 alatt)
+Az MPlayer processz proirÃtását állÃtja be a Windows alatt elérhetÅ
+elÅre definiált értékeknek megfelelÅen.
+A <prio> lehetséges értékei:
.RSs
idle|belownormal|normal|abovenormal|high|realtime
.RE
.sp 1
.RS
-.I FIGYELMEZTETÉS:
-A realtime priorítás használata rendszer leakadást eredményezhet.
+.I FIGYELMEZTETÃS:
+A realtime priorÃtás használata rendszer leakadást eredményezhet.
.RE
.
.TP
.B \-profile <profil1,profil2,...>
-A megadott profil(ok) használata, \-profile help kiírja a definiált profilokat.
+A megadott profil(ok) használata, \-profile help kiÃrja a definiált profilokat.
.
.TP
-.B \-really\-quiet (lásd még \-quiet)
-Még kevesebb kimenet és státusz üzenet kiírása, mint a \-quiet esetén.
-Elnyomja a GUI hibaüzeneteket is.
+.B \-really\-quiet (lásd még \-quiet)
+Még kevesebb kimenet és státusz üzenet kiÃrása, mint a \-quiet esetén.
+Elnyomja a GUI hibaüzeneteket is.
.
.TP
.B \-show\-profile <profil>
-Megmutatja egy profil leírását és tartalmát.
+Megmutatja egy profil leÃrását és tartalmát.
.
.TP
.B \-use\-filedir\-conf
-Egy fájl-specifikus konfigurációs fájlt keres ugyan abban a könyvtárban,
-amelyikben a lejátszandó fájl van.
+Egy fájl-specifikus konfigurációs fájlt keres ugyan abban a könyvtárban,
+amelyikben a lejátszandó fájl van.
.br
-.I FIGYELMEZTETÉS:
-Veszélyes lehet, ha nem megbízható médiát játszol le.
+.I FIGYELMEZTETÃS:
+Veszélyes lehet, ha nem megbÃzható médiát játszol le.
.
.TP
.B "\-v\ \ \ \ \ "
-Növeli a beszédességet egy szinttel minden parancssorban található
-\-v esetén.
+Növeli a beszédességet egy szinttel minden parancssorban található
+\-v esetén.
.
.
.
-.SH "LEJÁTSZÓ OPCIÓK (CSAK MPLAYER)"
+.SH "LEJÃTSZÃ OPCIÃK (CSAK MPLAYER)"
.
.TP
-.B \-autoq <minõség> (használd a \-vf [s]pp mellett)
-Dinamikusan változtatja a postprocessing értékét a maradék CPU idõ
-függvényében. A megadott szám lesz a maximálisan használandó érték. Általában
-célravezetõ nagy számok beírása.
-Ezen opció használatához elengedhetetlen a \-vf [s]pp opció paraméterek nélküli
-használata.
+.B \-autoq <minÅség> (használd a \-vf [s]pp mellett)
+Dinamikusan változtatja a postprocessing értékét a maradék CPU idÅ
+függvényében. A megadott szám lesz a maximálisan használandó érték. Ãltalában
+célravezetÅ nagy számok beÃrása.
+Ezen opció használatához elengedhetetlen a \-vf [s]pp opció paraméterek nélküli
+használata.
.
.TP
.B \-autosync <faktor>
-A/V szinkron pontosítása a mért különbség alapján.
-Az \-autosync 0 opció megadása egyenértékû az alapállapottal, ami szerint
-az idõzítés teljes egészében az audio kártya által közölt értéken fog mûködni.
-Az \-autosync 1 elvégzi ugyanezt, de valamelyest megváltoztatja a használt
-A/V korrekciós algoritmust.
-Olyan, páratlan számú framerátájú filmeknél, melyek a \-nosound opcióval
-helyesen játszódnak le, hasznos lehet ezen opció 1-nél nagyobb értékre
-állítása.
-Minél nagyobb az érték, az idõzítés annál közelebb lesz a \-nosound\-hoz.
-Az \-autosync 30 opciót érdemes kipróbálni, amennyiben a hangkártya
-meghajtója nem, vagy hibásan támogatja az audio késlekedés mérését.
-Ezen érték megadásával, ha nagy az A/V szinkron eltérés értéke, 1\-2
-másodperc alatt helyreáll a helyes szinkron.
-Ez a reagálásbeli késés a váratlan A/V eltéréseknél az egyetlen
-mellékhatása ennek az opciónak, minden hangkártya esetében.
+A/V szinkron pontosÃtása a mért különbség alapján.
+Az \-autosync 0 opció megadása egyenértékű az alapállapottal, ami szerint
+az idÅzÃtés teljes egészében az audio kártya által közölt értéken fog működni.
+Az \-autosync 1 elvégzi ugyanezt, de valamelyest megváltoztatja a használt
+A/V korrekciós algoritmust.
+Olyan, páratlan számú framerátájú filmeknél, melyek a \-nosound opcióval
+helyesen játszódnak le, hasznos lehet ezen opció 1-nél nagyobb értékre
+állÃtása.
+Minél nagyobb az érték, az idÅzÃtés annál közelebb lesz a \-nosound\-hoz.
+Az \-autosync 30 opciót érdemes kipróbálni, amennyiben a hangkártya
+meghajtója nem, vagy hibásan támogatja az audio késlekedés mérését.
+Ezen érték megadásával, ha nagy az A/V szinkron eltérés értéke, 1\-2
+másodperc alatt helyreáll a helyes szinkron.
+Ez a reagálásbeli késés a váratlan A/V eltéréseknél az egyetlen
+mellékhatása ennek az opciónak, minden hangkártya esetében.
.
.TP
.B \-benchmark
-A lejátszás végén némi CPU statisztikát és az eldobott képkockákat írja ki.
-A \-nosound és \-vo null opciókkal együtt a video codec sebességének
-mérésére használható.
+A lejátszás végén némi CPU statisztikát és az eldobott képkockákat Ãrja ki.
+A \-nosound és \-vo null opciókkal együtt a video codec sebességének
+mérésére használható.
.br
-.I MEGJEGYZÉS:
-Ezzel az opcióval az MPlayer figyelmen kívül hagyja a képkockák késleltetését,
-ha hang nélküli lejátszás történik (felfogható végtelen FPS-ként is).
+.I MEGJEGYZÃS:
+Ezzel az opcióval az MPlayer figyelmen kÃvül hagyja a képkockák késleltetését,
+ha hang nélküli lejátszás történik (felfogható végtelen FPS-ként is).
.
.TP
-.B \-colorkey <szám>
-A colorkey megváltoztatása egy tetszés szerinti RGB színre. A fekete szín a
-0x000000, a fehér pedig a 0xffffff. Csak a cvidix, fbdev, svga, vesa,
-winvidix, xmga, xvidix és xover, xv (lásd \-vo xv:ck), xvmc (lásd \-vo xv:ck)
-és directx videó kimeneti meghajtók támogatják.
+.B \-colorkey <szám>
+A colorkey megváltoztatása egy tetszés szerinti RGB szÃnre. A fekete szÃn a
+0x000000, a fehér pedig a 0xffffff. Csak a cvidix, fbdev, svga, vesa,
+winvidix, xmga, xvidix és xover, xv (lásd \-vo xv:ck), xvmc (lásd \-vo xv:ck)
+és directx videó kimeneti meghajtók támogatják.
.
.TP
.B \-nocolorkey
-Kikapcsolja a colorkey használatát.
+Kikapcsolja a colorkey használatát.
Csak a cvidix, fbdev, svga, vesa, winvidix, xmga, xvidix, xover, xv
-(lásd \-vo xv:ck), xvmc (lásd \-vo xv:ck) és directx videó kimeneti
-meghajtók támogatják.
+(lásd \-vo xv:ck), xvmc (lásd \-vo xv:ck) és directx videó kimeneti
+meghajtók támogatják.
.
.TP
-.B \-correct\-pts (KÍSÉRLETI)
-Átváltja az MPlayert egy kísérleti módba, melyben a videó kockák idõbélyege
-másképp lesz kiszámítva és támogatottak lesznek azok a szûrõk, melyek új kockákat
-szúrnak be vagy a meglévõek idõbélyegét módosítják.
-A sokkal pontosabb idõbélyegek láthatóak például a fejezetváltásokhoz
-igazított feliratok esetén a \-ass opció használatával.
-A \-correct\-pts nélkül a felirat idõzítés elcsúszik néhány kockával.
-Ez az opció nem mûködik jól néhány demuxer-rel és codec-kel.
+.B \-correct\-pts (KÃSÃRLETI)
+Ãtváltja az MPlayert egy kÃsérleti módba, melyben a videó kockák idÅbélyege
+másképp lesz kiszámÃtva és támogatottak lesznek azok a szűrÅk, melyek új kockákat
+szúrnak be vagy a meglévÅek idÅbélyegét módosÃtják.
+A sokkal pontosabb idÅbélyegek láthatóak például a fejezetváltásokhoz
+igazÃtott feliratok esetén a \-ass opció használatával.
+A \-correct\-pts nélkül a felirat idÅzÃtés elcsúszik néhány kockával.
+Ez az opció nem működik jól néhány demuxer-rel és codec-kel.
.
.TP
-.B \-crash\-debug (DEBUG KÓD)
-Automatikusan kapcsolódik a gdb-hez összeomlásnál vagy SIGTRAP-nál.
-A támogatását be kell fordítani a configure \-\-enable\-crash\-debug kapcsolójával.
+.B \-crash\-debug (DEBUG KÃD)
+Automatikusan kapcsolódik a gdb-hez összeomlásnál vagy SIGTRAP-nál.
+A támogatását be kell fordÃtani a configure \-\-enable\-crash\-debug kapcsolójával.
.
.TP
.B \-doubleclick\-time
-Két egymás utáni gombnyomás dupla-kattintásként történõ értelmezéséhez
-szükséges idõkorlát milliszekundumban (alapértelmezett: 300).
-A 0 érték az ablakozó rendszerre bízza a dupla-kattintás eldöntését
+Két egymás utáni gombnyomás dupla-kattintásként történŠértelmezéséhez
+szükséges idÅkorlát milliszekundumban (alapértelmezett: 300).
+A 0 érték az ablakozó rendszerre bÃzza a dupla-kattintás eldöntését
(csak \-vo directx).
.br
-.I MEGJEGYZÉS:
-Kicsit más mûködést kapsz attól függõen, hogy a MOUSE_BTN0_DBL
-vagy MOUSE_BTN0\-MOUSE_BTN0_DBL-hez rendelsz-e hozzá funckiót.
+.I MEGJEGYZÃS:
+Kicsit más működést kapsz attól függÅen, hogy a MOUSE_BTN0_DBL
+vagy MOUSE_BTN0\-MOUSE_BTN0_DBL-hez rendelsz-e hozzá funckiót.
.
.TP
-.B \-edlout <fájlnév>
-Létrehoz egy új fájlt és az edit decision list (EDL) rekordokat beleírja.
-Lejátszás közben, a felhasználó az 'i' gomb megnyomásával jelölheti meg egy
-kihagyási rész elejét és végét.
-Ez egy kezdõpont a felhasználónak az EDL bejegyzések késõbbi finomhangolásához.
-Lásd http://www.mplayerhq.hu/\:DOCS/\:HTML/\:hu/\:edl.html fájlt a részletekért.
+.B \-edlout <fájlnév>
+Létrehoz egy új fájlt és az edit decision list (EDL) rekordokat beleÃrja.
+Lejátszás közben, a felhasználó az 'i' gomb megnyomásával jelölheti meg egy
+kihagyási rész elejét és végét.
+Ez egy kezdÅpont a felhasználónak az EDL bejegyzések késÅbbi finomhangolásához.
+Lásd http://www.mplayerhq.hu/\:DOCS/\:HTML/\:hu/\:edl.html fájlt a részletekért.
.
.TP
-.B \-edl-backward-delay <szám>
-Ha EDL-t használsz a lejátszás során és visszafelé ugrálsz, lehet, hogy
-egy EDL rekord közepére jutsz.
-Ebben az esetben az MPlayer tovább keres visszafelé az EDL rekord induló
-pozíciója felé, majd azonnal kihagyja az EDL rekordban megadott részt.
-Ezen viselkedés elkerüléséhez az MPlayer egy megadott, fix idõ intervallummal
-az EDL rekord kezdete elé ugrik.
-Ezzel a paraméterrel megadhatod ezt az idõ intervallumot másodpercekben
-(alapértelmezett: 2 másodperc).
+.B \-edl-backward-delay <szám>
+Ha EDL-t használsz a lejátszás során és visszafelé ugrálsz, lehet, hogy
+egy EDL rekord közepére jutsz.
+Ebben az esetben az MPlayer tovább keres visszafelé az EDL rekord induló
+pozÃciója felé, majd azonnal kihagyja az EDL rekordban megadott részt.
+Ezen viselkedés elkerüléséhez az MPlayer egy megadott, fix idŠintervallummal
+az EDL rekord kezdete elé ugrik.
+Ezzel a paraméterrel megadhatod ezt az idŠintervallumot másodpercekben
+(alapértelmezett: 2 másodperc).
.
.TP
.B \-edl-start-pts
-Beállítja a pozíciókat az EDL rekordokban a lejátszott fájl kezdõ idejének megfelelõen.
-Néhány formátum, különösen az MPEG TS általában nem nulla PTS értékkel kezdõdik,
-és amikor EDL fájl készül az \-edlout kapcsolóval, az EDL rekordok abszolút
-absolute értékeket tartalmaznak, ami csak az adott fájlnál jók.
-Ha egy más formátumra lesz átkódolva, ez az EDL fájl többé nem megfelelõ.
-A \-edl-start-pts megadásával az EDL pozíciók automatikusan igazodnak a kezdõ
-idõhöz: az EDL fájl létrehozásakor kivonja a kezdõ idõt minden EDL rekordból,
-az EDL fájllal történõ lejátszáskor pedig hozzáadja a fájl kezdõ idejét minden
-EDL pozícióhoz.
+BeállÃtja a pozÃciókat az EDL rekordokban a lejátszott fájl kezdÅ idejének megfelelÅen.
+Néhány formátum, különösen az MPEG TS általában nem nulla PTS értékkel kezdÅdik,
+és amikor EDL fájl készül az \-edlout kapcsolóval, az EDL rekordok abszolút
+absolute értékeket tartalmaznak, ami csak az adott fájlnál jók.
+Ha egy más formátumra lesz átkódolva, ez az EDL fájl többé nem megfelelÅ.
+A \-edl-start-pts megadásával az EDL pozÃciók automatikusan igazodnak a kezdÅ
+idÅhöz: az EDL fájl létrehozásakor kivonja a kezdÅ idÅt minden EDL rekordból,
+az EDL fájllal történŠlejátszáskor pedig hozzáadja a fájl kezdŠidejét minden
+EDL pozÃcióhoz.
.
.TP
.B \-noedl-start-pts
-Letiltja az EDL pozíciók beállítását.
+Letiltja az EDL pozÃciók beállÃtását.
.
.TP
.B \-enqueue (csak GUI)
-A parancssorban megadott fájlok a lejátszási listába kerülnek sorba az azonnali
-lejátszás helyett.
+A parancssorban megadott fájlok a lejátszási listába kerülnek sorba az azonnali
+lejátszás helyett.
.
.TP
.B \-fixed\-vo
-A video rendszer egy javított változatának használata, mely több fájl
-lejátszásakor nyújt elõnyöket (egy (un)inicializálás az összes fájlhoz).
-Csak egy ablak lesz nyitva az összes fájlnak.
-Jelenleg a következõ meghajtók támogatják a fixed-vo-t: gl, gl2, mga, svga, x11,
-xmga, xv, xvidix és dfbmga.
+A video rendszer egy javÃtott változatának használata, mely több fájl
+lejátszásakor nyújt elÅnyöket (egy (un)inicializálás az összes fájlhoz).
+Csak egy ablak lesz nyitva az összes fájlnak.
+Jelenleg a következŠmeghajtók támogatják a fixed-vo-t: gl, gl2, mga, svga, x11,
+xmga, xv, xvidix és dfbmga.
.
.TP
-.B \-framedrop (lásd még \-hardframedrop, \-nocorrect\-pts nélkül csak kísérleti jelleggel)
-Néhány képkocka megjelenítésének hanyagolása, hogy lassú rendszereken is
-megfelelõ legyen az A/V szinkron. A videó szûrõk nem vonatkoznak ezekre
-a képkockákra.
-B képkockáknál a dekódolást is átugorja.
+.B \-framedrop (lásd még \-hardframedrop, \-nocorrect\-pts nélkül csak kÃsérleti jelleggel)
+Néhány képkocka megjelenÃtésének hanyagolása, hogy lassú rendszereken is
+megfelelÅ legyen az A/V szinkron. A videó szűrÅk nem vonatkoznak ezekre
+a képkockákra.
+B képkockáknál a dekódolást is átugorja.
.
.TP
.B \-(no)gui
-Engedélyezi vagy letiltja a GUI felületet (alapértelmezésben a bináris nevétõl függ).
-A parancssorban csak a legelsõ kapcsolóként megadva mûködik.
-Nem mûködik konfig-fájl opcióként.
+Engedélyezi vagy letiltja a GUI felületet (alapértelmezésben a bináris nevétÅl függ).
+A parancssorban csak a legelsŠkapcsolóként megadva működik.
+Nem működik konfig-fájl opcióként.
.
.TP
.B \-h, \-help, \-\-help
-Rövid segítõ szöveg kiírása.
+Rövid segÃtÅ szöveg kiÃrása.
.
.TP
-.B \-hardframedrop (\-nocorrect\-pts nélkül csak kísérleti jelleggel)
-Intenzívebb képkockaeldobás (a dekódolási minõség rovására).
-Torz képekhez vezet!
-Figyelj rá, hogy különösen a libmpeg2 dekódolóval ez összeomolhat,
-ezért fontold meg a "\-vc ffmpeg12," használatát.
+.B \-hardframedrop (\-nocorrect\-pts nélkül csak kÃsérleti jelleggel)
+IntenzÃvebb képkockaeldobás (a dekódolási minÅség rovására).
+Torz képekhez vezet!
+Figyelj rá, hogy különösen a libmpeg2 dekódolóval ez összeomolhat,
+ezért fontold meg a "\-vc ffmpeg12," használatát.
.
.TP
.B \-heartbeat\-cmd
-Parancs, mely a lejátszás során 30 másodpercenként lefut egy system() hívás
-segítségével - pl.\& shell használat.
+Parancs, mely a lejátszás során 30 másodpercenként lefut egy system() hÃvás
+segÃtségével - pl.\& shell használat.
.sp 1
-.I MEGJEGYZÉS:
-Az MPlayer ezt a parancsot ellenõrzés nélkül használja, a te felelõsséged,
-hogy ne okozzon biztonsági problémát (pl.\& gyõzõdj meg róla, hogy teljes elérési
-utakat használsz, ha a "." benne van az elérési utadban, mint Windows alatt).
-Csak videó lejátszás közben mûködik (pl.\& a \-novideo kapcsolóval nem, de \-vo null mellett igen).
+.I MEGJEGYZÃS:
+Az MPlayer ezt a parancsot ellenÅrzés nélkül használja, a te felelÅsséged,
+hogy ne okozzon biztonsági problémát (pl.\& gyÅzÅdj meg róla, hogy teljes elérési
+utakat használsz, ha a "." benne van az elérési utadban, mint Windows alatt).
+Csak videó lejátszás közben működik (pl.\& a \-novideo kapcsolóval nem, de \-vo null mellett igen).
.sp 1
-Ezt "ki lehet használni" az olyan képernyõvédõ letiltásához, amely nem
-támogatja ehhez a megfelelõ X API-kat (lásd még \-stop\-xscreensaver).
-Ha úgy gondolod, hogy ez túl komplikált, kérd meg a képernyõvédõ
-szerzõjét, hogy támogassa a szükséges X API-kat.
+Ezt "ki lehet használni" az olyan képernyÅvédÅ letiltásához, amely nem
+támogatja ehhez a megfelelŠX API-kat (lásd még \-stop\-xscreensaver).
+Ha úgy gondolod, hogy ez túl komplikált, kérd meg a képernyÅvédÅ
+szerzÅjét, hogy támogassa a szükséges X API-kat.
.sp 1
-.I PÉLDA az xscreensaver-hez:
-mplayer \-heartbeat\-cmd "xscreensaver\-command \-deactivate" fájl
+.I PÃLDA az xscreensaver-hez:
+mplayer \-heartbeat\-cmd "xscreensaver\-command \-deactivate" fájl
.sp 1
-.I PÉLDA a GNOME képernyõvédõjéhez:
-mplayer \-heartbeat\-cmd "gnome\-screensaver\-command \-p" fájl
+.I PÃLDA a GNOME képernyÅvédÅjéhez:
+mplayer \-heartbeat\-cmd "gnome\-screensaver\-command \-p" fájl
.RE
.PD 1
.
.TP
.B \-identify
-A \-msglevel identify=4 rövidítése.
-A fájl paramétereinek kiírása emészthetõ formában.
-Bõvebb információt kínál a feliratról, az audiósávok nyelvérõl és ID-irõl is.
-Néhány esetben több információt kapsz a \-msglevel identify=6 kapcsolóval.
-Például egy DVD vagy Blu\-Ray esetén kiírja a fejezeteket és az egyes címek idõbeli
-hosszát, valamint a lemez ID-t is.
-Ha a \-frames 0 kapcsolóval használod, elnyom minden videó kimenetet.
-A TOOLS/\:midentify.sh wrapper script eltünteti a maradék kimenetet, és
-(remélhetõleg) shell escape-eli a fájlneveket.
+A \-msglevel identify=4 rövidÃtése.
+A fájl paramétereinek kiÃrása emészthetÅ formában.
+BÅvebb információt kÃnál a feliratról, az audiósávok nyelvérÅl és ID-irÅl is.
+Néhány esetben több információt kapsz a \-msglevel identify=6 kapcsolóval.
+Például egy DVD vagy Blu\-Ray esetén kiÃrja a fejezeteket és az egyes cÃmek idÅbeli
+hosszát, valamint a lemez ID-t is.
+Ha a \-frames 0 kapcsolóval használod, elnyom minden videó kimenetet.
+A TOOLS/\:midentify.sh wrapper script eltünteti a maradék kimenetet, és
+(remélhetÅleg) shell escape-eli a fájlneveket.
.
.TP
-.B \-idle (lásd még \-slave)
-Az MPlayer tétlen állapotban fog várakozni a kilépés helyett, ha nincs lejátszandó fájl.
-Általában szolga módban hasznos, ahol az MPlayer bemeneti parancsokkal vezérelhetõ.
+.B \-idle (lásd még \-slave)
+Az MPlayer tétlen állapotban fog várakozni a kilépés helyett, ha nincs lejátszandó fájl.
+Ãltalában szolga módban hasznos, ahol az MPlayer bemeneti parancsokkal vezérelhetÅ.
.TP
.B \-input <parancsok>
-Ez az opció használható az input rendszer bizonyos paramétereinek
-beállítására. Az útvonalak a ~/.mplayer/ könyvtárhoz viszonyulnak.
+Ez az opció használható az input rendszer bizonyos paramétereinek
+beállÃtására. Az útvonalak a ~/.mplayer/ könyvtárhoz viszonyulnak.
.br
-.I MEGJEGYZÉS:
-Az autorepeat jelenleg csak joystick-ekkel mûködik.
+.I MEGJEGYZÃS:
+Az autorepeat jelenleg csak joystick-ekkel működik.
.sp 1
-A rendelkezésre álló parancsok listája:
+A rendelkezésre álló parancsok listája:
.sp 1
.PD 0
.RSs
-.IPs conf=<fájlnév>
-Az alapértelmezett ~/\:.mplayer/\:input.conf -tól eltérõ bemeneti
-konfigurációs fájl megadása.
-Ha nincs elérési út megadva, a ~/\:.mplayer/\:<fájlnév> a feltételezett.
-.IPs ar-dev=<eszköz>
-Az Apple IR távirányítóhoz használt eszköz (alapértelmezetten automatikus detektálás, csak Linux-on).
+.IPs conf=<fájlnév>
+Az alapértelmezett ~/\:.mplayer/\:input.conf -tól eltérŠbemeneti
+konfigurációs fájl megadása.
+Ha nincs elérési út megadva, a ~/\:.mplayer/\:<fájlnév> a feltételezett.
+.IPs ar-dev=<eszköz>
+Az Apple IR távirányÃtóhoz használt eszköz (alapértelmezetten automatikus detektálás, csak Linux-on).
.IPs ar-delay
-Egy gomb automatikus ismétlése elõtti késleltetés miliszekundumban (0: kikapcsolás).
+Egy gomb automatikus ismétlése elÅtti késleltetés miliszekundumban (0: kikapcsolás).
.IPs ar-rate
-Billentyû/másodperc érték megadása autorepeat használata esetén.
+Billentyű/másodperc érték megadása autorepeat használata esetén.
.IPs (no)default-bindings
-Az alapértelmezetten MPlayerbe épített billentyû-hozzárendeléseket használja.
+Az alapértelmezetten MPlayerbe épÃtett billentyű-hozzárendeléseket használja.
.IPs keylist
-Az összes használható billentyû listájának kiírása.
+Az összes használható billentyű listájának kiÃrása.
.IPs cmdlist
-Az összes használható parancs kiírása.
+Az összes használható parancs kiÃrása.
.IPs js-dev
-Használandó joystick megadása (alapállapot: /dev/\:input/\:js0).
-.IPs file=<fájlnév>
-Parancsok beolvasása a megadott fájlból. Leginkább FIFO megadása
-esetén hasznos.
+Használandó joystick megadása (alapállapot: /dev/\:input/\:js0).
+.IPs file=<fájlnév>
+Parancsok beolvasása a megadott fájlból. Leginkább FIFO megadása
+esetén hasznos.
.br
-.I MEGJEGYZÉS:
-Ha az adott fájl egy FIFO, az MPlayer mindkét végét megnyitja, tehát
-kiadhatsz több 'echo "seek 10" > mp_pipe' parancsot is, és a pipe még
-mindig mûködni fog.
+.I MEGJEGYZÃS:
+Ha az adott fájl egy FIFO, az MPlayer mindkét végét megnyitja, tehát
+kiadhatsz több 'echo "seek 10" > mp_pipe' parancsot is, és a pipe még
+mindig működni fog.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B \-key\-fifo\-size <2\-65000>
-A billentyûzet eseményeket bufferelõ FIFO méretét adhatod meg vele
-(alapértelmezett: 7).
-Az n méretû FIFO (n\-1) eseményt tud tárolni.
-Ha túl kicsi, néhány esemény elveszhet ("beragadt egérgomb" és
-hasonló effektusok).
-Ha túl nagy, az MPlayer látszólag kiakad a bufferelt események
-feldolgozása közben.
-Ha ugyan azt a viselkedést akarod, ami ezen opció bevezetése elõtt
-volt, akkor állítsd be Linux alatt 2-re, Windows alatt pedig 1024-re.
+A billentyűzet eseményeket bufferelŠFIFO méretét adhatod meg vele
+(alapértelmezett: 7).
+Az n méretű FIFO (n\-1) eseményt tud tárolni.
+Ha túl kicsi, néhány esemény elveszhet ("beragadt egérgomb" és
+hasonló effektusok).
+Ha túl nagy, az MPlayer látszólag kiakad a bufferelt események
+feldolgozása közben.
+Ha ugyan azt a viselkedést akarod, ami ezen opció bevezetése elÅtt
+volt, akkor állÃtsd be Linux alatt 2-re, Windows alatt pedig 1024-re.
.
.TP
-.B \-lircconf <fájlnév> (csak LIRC)
-A LIRC konfigurációs fájljának megadása (alapértelmezett: ~/.lircrc).
+.B \-lircconf <fájlnév> (csak LIRC)
+A LIRC konfigurációs fájljának megadása (alapértelmezett: ~/.lircrc).
.
.TP
.B \-list\-properties
-Kiírja az elérhetõ tulajdonságok listáját.
+KiÃrja az elérhetÅ tulajdonságok listáját.
.
.TP
-.B \-loop <szám>
-Film lejátszása <szám> alkalommal.
-A 0 érték végtelent jelent.
+.B \-loop <szám>
+Film lejátszása <szám> alkalommal.
+A 0 érték végtelent jelent.
.
.TP
-.B \-menu (csak OSD menü)
-OSD menu támogatás bekapcsolása.
+.B \-menu (csak OSD menü)
+OSD menu támogatás bekapcsolása.
.
.TP
-.B \-menu\-cfg <fájlnév> (csak OSD menü)
-Alternatív menu.conf fájl használata.
+.B \-menu\-cfg <fájlnév> (csak OSD menü)
+AlternatÃv menu.conf fájl használata.
.
.TP
-.B \-menu\-chroot <elérési út> (csak OSD menü)
-A fájl kiválasztó menü könyvtárát a megadott könyvtárra állítja.
+.B \-menu\-chroot <elérési út> (csak OSD menü)
+A fájl kiválasztó menü könyvtárát a megadott könyvtárra állÃtja.
.sp 1
-.I PÉLDA:
+.I PÃLDA:
.PD 0
.RSs
.IPs "\-menu\-chroot /home"
-Lekorlátozza a fájl kiválasztó menüt a /\:home könyvtárra és annak alkönyvtáraira
-(pl.\& nincs hozzáférés a / könyvtárhoz, de van a /home/user_name könyvtárhoz).
+Lekorlátozza a fájl kiválasztó menüt a /\:home könyvtárra és annak alkönyvtáraira
+(pl.\& nincs hozzáférés a / könyvtárhoz, de van a /home/user_name könyvtárhoz).
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B \-menu\-keepdir (csak OSD menü)
-A fájl böngészõ az utolsó ismert helyrõl indul az aktuális könyvtár helyett.
+.B \-menu\-keepdir (csak OSD menü)
+A fájl böngészÅ az utolsó ismert helyrÅl indul az aktuális könyvtár helyett.
.
.TP
-.B \-menu\-root <érték> (csak OSD menü)
-Fõmenû megadása.
+.B \-menu\-root <érték> (csak OSD menü)
+FÅmenű megadása.
.
.TP
-.B \-menu\-startup (csak OSD menü)
-A fõmenü megjelenítése az MPlayer indításakor.
+.B \-menu\-startup (csak OSD menü)
+A fÅmenü megjelenÃtése az MPlayer indÃtásakor.
.
.TP
.B \-mouse\-movements
-Engedélyezi az MPlayernek a pozícionáló eszköz eseményeinek fogadását,
-melyeket a videó kimeneti eszköz küld.
-Szükséges a dvd menükben a gombok kiválasztásához.
-Az X11 alapú VO-kban (x11, xv, xvmc, stb.), a gl, a gl2, a direct3d és a
-corevideo VO-kban támogatott.
+Engedélyezi az MPlayernek a pozÃcionáló eszköz eseményeinek fogadását,
+melyeket a videó kimeneti eszköz küld.
+Szükséges a dvd menükben a gombok kiválasztásához.
+Az X11 alapú VO-kban (x11, xv, xvmc, stb.), a gl, a gl2, a direct3d és a
+corevideo VO-kban támogatott.
.
.TP
.B \-noar
-Kikapcsolja az AppleIR távirányító támogatását.
+Kikapcsolja az AppleIR távirányÃtó támogatását.
.
.TP
.B \-noconsolecontrols
-Megtiltja az MPlayernek a billentyûzet események olvasását a standard
-input-ról. Hasznos, ha a standard input-ról olvasol be adatot.
-Ez automatikusan engedélyezõdik, ha \- van a parancssorban.
-Vannak esetek, amikor kézzel kell beállítanod, pl.\&
-ha megnyitod a /dev/\:stdin -t (vagy a rendszereden az ennek megfelelõt),
-lejátszási listában használod az stdin-t vagy késõbb akarsz olvastatni
-az stdin-rõl a loadfile vagy loadlist szolga parancsok segítségével.
+Megtiltja az MPlayernek a billentyűzet események olvasását a standard
+input-ról. Hasznos, ha a standard input-ról olvasol be adatot.
+Ez automatikusan engedélyezÅdik, ha \- van a parancssorban.
+Vannak esetek, amikor kézzel kell beállÃtanod, pl.\&
+ha megnyitod a /dev/\:stdin -t (vagy a rendszereden az ennek megfelelÅt),
+lejátszási listában használod az stdin-t vagy késÅbb akarsz olvastatni
+az stdin-rÅl a loadfile vagy loadlist szolga parancsok segÃtségével.
.
.TP
.B \-nojoystick
-Joystick támogatás kikapcsolása.
+Joystick támogatás kikapcsolása.
.
.TP
.B \-nolirc
-LIRC támogatás kikapcsolása.
+LIRC támogatás kikapcsolása.
.
.TP
.B \-nomouseinput
-Kikapcsolja az egérgomb nyomás/\:felengedés input-ot (a mozplayerxp
-helyzetérzékeny menüje igényli ezt a kapcsolót).
+Kikapcsolja az egérgomb nyomás/\:felengedés input-ot (a mozplayerxp
+helyzetérzékeny menüje igényli ezt a kapcsolót).
.
.TP
.B \-rtc (csak RTC)
-Bekapcsolja a Linux RTC (realtime clock \- /dev/\:rtc) idõzítõ
-mechanizmusként való használatát.
-Ez felébreszti a folyamatot minden 1/1024 másodpercben, hogy ellenõrizze az
-aktuális idõt.
-Hasztalan a modern, asztali használatra beállított Linux kernelekkel, mivel
-azok már hasonló pontossággal ébresztik fel a folyamatot normálisan idõzített
-sleep használatta mellett.
+Bekapcsolja a Linux RTC (realtime clock \- /dev/\:rtc) idÅzÃtÅ
+mechanizmusként való használatát.
+Ez felébreszti a folyamatot minden 1/1024 másodpercben, hogy ellenÅrizze az
+aktuális idÅt.
+Hasztalan a modern, asztali használatra beállÃtott Linux kernelekkel, mivel
+azok már hasonló pontossággal ébresztik fel a folyamatot normálisan idÅzÃtett
+sleep használatta mellett.
.
.TP
-.B \-playing\-msg <karakterlánc>
-Kiír egy karakterláncot a lejátszás kezdete elõtt.
-A következõ bõvítmények támogatottak:
+.B \-playing\-msg <karakterlánc>
+KiÃr egy karakterláncot a lejátszás kezdete elÅtt.
+A következÅ bÅvÃtmények támogatottak:
.RSs
.IPs ${NAME}
-A NAME tulajdonság értéke kerül a helyére.
+A NAME tulajdonság értéke kerül a helyére.
.IPs ?(NAME:TEXT)
-Csak akkor jelenik meg a TEXT, ha a NAME elérhetõ.
+Csak akkor jelenik meg a TEXT, ha a NAME elérhetÅ.
.IPs ?(!NAME:TEXT)
-Csak akkor jelenik meg a TEXT, ha a NAME nem elérhetõ.
+Csak akkor jelenik meg a TEXT, ha a NAME nem elérhetÅ.
.RE
.
.TP
-.B \-playlist <fájlnév>
-Fájlok lejátszása egy lejátszási listának megfelelõen (ASX, Winamp,
-SMIL vagy egy fájl/sor formátumú).
+.B \-playlist <fájlnév>
+Fájlok lejátszása egy lejátszási listának megfelelÅen (ASX, Winamp,
+SMIL vagy egy fájl/sor formátumú).
.br
-.I MEGJEGYZÉS:
-Ez a kapcsoló egy egységnek tekinthetõ, ezért az ezután megadott opciók
-csak ezen lejátszási lista elemeire lesznek érvényesek.
+.I MEGJEGYZÃS:
+Ez a kapcsoló egy egységnek tekinthetÅ, ezért az ezután megadott opciók
+csak ezen lejátszási lista elemeire lesznek érvényesek.
.br
-FIXME: Ezen még javítani kell és pontosan dokumentálni.
+FIXME: Ezen még javÃtani kell és pontosan dokumentálni.
.
.TP
-.B \-rtc\-device <eszköz>
-A megadott eszköz használata az RTC idõzítéshez.
+.B \-rtc\-device <eszköz>
+A megadott eszköz használata az RTC idÅzÃtéshez.
.
.TP
.B \-shuffle
-Fájlok lejátszása véletlenszerû sorrendben.
+Fájlok lejátszása véletlenszerű sorrendben.
.
.TP
-.B \-skin <név> (csak GUI)
-Skin betöltése a megadott könyvtárból az alapértelmezett skin könyvtáron
-belül, /usr/\:local/\:share/\:mplayer/\:skins/\: és ~/.mplayer/\:skins/.
+.B \-skin <név> (csak GUI)
+Skin betöltése a megadott könyvtárból az alapértelmezett skin könyvtáron
+belül, /usr/\:local/\:share/\:mplayer/\:skins/\: és ~/.mplayer/\:skins/.
.sp 1
-.I PÉLDA:
+.I PÃLDA:
.PD 0
.RSs
.IPs "\-skin fittyfene"
-Megpróbálja a /usr/\:local/\:share/\:mplayer/\:skins/\:fittyfene
-majd utána a ~/.mplayer/\:skins/\:fittyfene könyvtárat.
+Megpróbálja a /usr/\:local/\:share/\:mplayer/\:skins/\:fittyfene
+majd utána a ~/.mplayer/\:skins/\:fittyfene könyvtárat.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B \-slave (lásd még \-input)
-Bekapcsolja a szolga (slave) módot, amiben az MPlayer egy hátsó (backend)
-programként mûködik más programok számára. A billentyûzet események
-feldolgozása helyett az MPlayer újsor (\\n) karakterrel elválasztott
-parancsokat olvas az stdin-rõl.
+.B \-slave (lásd még \-input)
+Bekapcsolja a szolga (slave) módot, amiben az MPlayer egy hátsó (backend)
+programként működik más programok számára. A billentyűzet események
+feldolgozása helyett az MPlayer újsor (\\n) karakterrel elválasztott
+parancsokat olvas az stdin-rÅl.
.br
-.I MEGJEGYZÉS:
-A \-input cmdlist kapcsoló kilistázza a szolga módban használható parancsokat,
-a DOCS/tech/slave.txt fájlban megtalálod a leírásukat.
-Ez nem a többi, pl.\& a videó ablakon keresztül érkezõ input letiltására készült,
-arra használj mást, mint a \-input nodefault\-bindings:conf=/dev/null.
+.I MEGJEGYZÃS:
+A \-input cmdlist kapcsoló kilistázza a szolga módban használható parancsokat,
+a DOCS/tech/slave.txt fájlban megtalálod a leÃrásukat.
+Ez nem a többi, pl.\& a videó ablakon keresztül érkezŠinput letiltására készült,
+arra használj mást, mint a \-input nodefault\-bindings:conf=/dev/null.
.
.TP
.B \-softsleep
-Idõkeretek használata az aktuális idõ ellenõrzéséhez az MPlayer megfelelõ
-idõpontban kernel által történõ felébresztése helyett.
-Hasznos, ha a kerneled idõzítése nem precíz és nem tudod használni az RTC-t sem.
-Nagyobb CPU használat az ára.
+IdÅkeretek használata az aktuális idÅ ellenÅrzéséhez az MPlayer megfelelÅ
+idÅpontban kernel által történÅ felébresztése helyett.
+Hasznos, ha a kerneled idÅzÃtése nem precÃz és nem tudod használni az RTC-t sem.
+Nagyobb CPU használat az ára.
.
.TP
.B \-sstep <sec>
-<sec> másodperc kihagyása minden képkocka után.
-A film normális framerátája megmarad, így a lejátszás gyorsított. Mivel
-az MPlayer csak a következõ kulcs képkockára tud ugrani, ez pontatlan.
+<sec> másodperc kihagyása minden képkocka után.
+A film normális framerátája megmarad, Ãgy a lejátszás gyorsÃtott. Mivel
+az MPlayer csak a következŠkulcs képkockára tud ugrani, ez pontatlan.
.
.TP
.B \-udp\-ip <ip>
-Beállítja a cél címet az \-udp\-master által küldött adatcsomagoknak.
-Egy broadcast címre történõ állításával elérhetõ, hogy több kiszolgáló
-ugyan azon a broadcast címen tudjon szinkronizálni a mesterrel (alapértelmezett: 127.0.0.1).
+BeállÃtja a cél cÃmet az \-udp\-master által küldött adatcsomagoknak.
+Egy broadcast cÃmre történŠállÃtásával elérhetÅ, hogy több kiszolgáló
+ugyan azon a broadcast cÃmen tudjon szinkronizálni a mesterrel (alapértelmezett: 127.0.0.1).
.
.TP
.B \-udp\-master
-Kiküld egy adatcsomagot az \-udp\-ip címre az \-udp\-port porton minden kocka
-lejátszása elõtt.
-Az adatcsomag a mester pozícióját mutatja a fájlban.
+Kiküld egy adatcsomagot az \-udp\-ip cÃmre az \-udp\-port porton minden kocka
+lejátszása elÅtt.
+Az adatcsomag a mester pozÃcióját mutatja a fájlban.
.
.TP
.B \-udp\-port <port>
-Beállítja a cél portot az \-udp\-master által küldött adatcsomagoknak, és az
-\-udp\-slave által figyelt portot (alapértelmezett: 23867).
+BeállÃtja a cél portot az \-udp\-master által küldött adatcsomagoknak, és az
+\-udp\-slave által figyelt portot (alapértelmezett: 23867).
.
.TP
.B \-udp\-seek\-threshold <sec>
-Amikor a mester keres, a kiszolgálónak el kell döntenie, hogy õ is ugrik
-vagy a kockák közötti szünet kiiktatásával beéri azt.
-Ha a mester több, mint <sec> másodperccel messzebb van a kiszolgálótól,
-a kiszolgáló ugrik.
-Egyébként "fut", hogy utolérje vagy vár a mesterre.
-Ezt majdnem mindig ajánlott az alapértelmezett 1 másodpercen hagyni.
+Amikor a mester keres, a kiszolgálónak el kell döntenie, hogy Šis ugrik
+vagy a kockák közötti szünet kiiktatásával beéri azt.
+Ha a mester több, mint <sec> másodperccel messzebb van a kiszolgálótól,
+a kiszolgáló ugrik.
+Egyébként "fut", hogy utolérje vagy vár a mesterre.
+Ezt majdnem mindig ajánlott az alapértelmezett 1 másodpercen hagyni.
.
.TP
.B \-udp\-slave
-Figyel az \-udp\-port porton és követi a mester pozícióját.
+Figyel az \-udp\-port porton és követi a mester pozÃcióját.
.
.
-.SH "DEMUXER/FOLYAM OPCIÓK"
+.SH "DEMUXER/FOLYAM OPCIÃK"
.
.TP
.B \-a52drc <szint>
-A Dynamic Range Compression szintjét választja ki AC-3 audió folyamokhoz.
-A <szint> egy 0 és 1 közötti lebegõpontos érték, ahol a 0 jelenti, hogy nincs
-tömörítés és az 1 (ami az alapértelmezett) a teljes tömörítést (a hangos
-átmeneteket sokkal halkabbá teszi és fordítva).
-Egészen 2-ig adható meg érték, de ezek még csak kísérleti jellegûek.
-Ez a kapcsoló csak akkor hatásos, ha az AC-3 folyam tartalmazza a szükséges
-tartomány tömörítési információkat.
+A Dynamic Range Compression szintjét választja ki AC-3 audió folyamokhoz.
+A <szint> egy 0 és 1 közötti lebegÅpontos érték, ahol a 0 jelenti, hogy nincs
+tömörÃtés és az 1 (ami az alapértelmezett) a teljes tömörÃtést (a hangos
+átmeneteket sokkal halkabbá teszi és fordÃtva).
+Egészen 2-ig adható meg érték, de ezek még csak kÃsérleti jellegűek.
+Ez a kapcsoló csak akkor hatásos, ha az AC-3 folyam tartalmazza a szükséges
+tartomány tömörÃtési információkat.
.
.TP
-.B \-aid <ID> (lásd még \-alang)
-Audió csatorna kiválasztása (MPEG: 0\-31, AVI/\:OGM: 1\-99, ASF/\:RM: 0\-127,
+.B \-aid <ID> (lásd még \-alang)
+Audió csatorna kiválasztása (MPEG: 0\-31, AVI/\:OGM: 1\-99, ASF/\:RM: 0\-127,
VOB(AC-3): 128\-159, VOB(LPCM): 160\-191, MPEG-TS 17\-8190).
-Az MPlayer kiírja a használható audió ID-ket, ha bõbeszédû (\-v) módban
-fut. Ha egy MPEG-TS folyamot játszol le, az MPlayer/\:MEncoder az elsõ
-programot (ha van) fogja használni a kiválaszott audió folyammal.
+Az MPlayer kiÃrja a használható audió ID-ket, ha bÅbeszédű (\-v) módban
+fut. Ha egy MPEG-TS folyamot játszol le, az MPlayer/\:MEncoder az elsÅ
+programot (ha van) fogja használni a kiválaszott audió folyammal.
.
.TP
-.B \-ausid <ID> (lásd még \-alang)
-Kiválasztja az audió alfolyam csatornáját.
-Jelenleg az érvényes tartomány 0x55..0x75 és csak az MPEG-TS-re vonatkozik,
-amennyiben azt a natív demuxer kezeli (nem a libavformat).
-A formátum típus lehet, hogy rosszul lesz megállapítva, attól függõen, hogy
-ez az információ (vagy annak hiánya) hogyan van az adatfolyamban, de jól
-demux-álja az audió folyamokat, ha több alfolyam található.
-Az MPlayer kiírja az elérhetõ alfolyam ID-ket a \-identify kapcsolóval.
+.B \-ausid <ID> (lásd még \-alang)
+Kiválasztja az audió alfolyam csatornáját.
+Jelenleg az érvényes tartomány 0x55..0x75 és csak az MPEG-TS-re vonatkozik,
+amennyiben azt a natÃv demuxer kezeli (nem a libavformat).
+A formátum tÃpus lehet, hogy rosszul lesz megállapÃtva, attól függÅen, hogy
+ez az információ (vagy annak hiánya) hogyan van az adatfolyamban, de jól
+demux-álja az audió folyamokat, ha több alfolyam található.
+Az MPlayer kiÃrja az elérhetÅ alfolyam ID-ket a \-identify kapcsolóval.
.
.TP
-.B \-alang <nyelv kód[,nyelv kód,...]> (lásd még \-aid)
-A használni kívánt nyelvek priorítás listája.
-A különbözõ konténer formátumok különbözõ nyelv kódokat alkalmaznak.
-A DVD-k az ISO 639\-1 két betûs nyelv kódokat, a Matroska, az MPEG-TS és
-a NUT az ISO 639\-2 három betûs nyelv kódokat, míg az az OGM egy egyéni
-azonosítót használ. Az MPlayer kiírja a használható nyelveket ha
-bõbeszédû (\-v) módban fut.
+.B \-alang <nyelv kód[,nyelv kód,...]> (lásd még \-aid)
+A használni kÃvánt nyelvek priorÃtás listája.
+A különbözŠkonténer formátumok különbözŠnyelv kódokat alkalmaznak.
+A DVD-k az ISO 639\-1 két betűs nyelv kódokat, a Matroska, az MPEG-TS és
+a NUT az ISO 639\-2 három betűs nyelv kódokat, mÃg az az OGM egy egyéni
+azonosÃtót használ. Az MPlayer kiÃrja a használható nyelveket ha
+bÅbeszédű (\-v) módban fut.
.sp 1
-.I PÉLDA:
+.I PÃLDA:
.PD 0
.RSs
.IPs "mplayer dvd://1 \-alang hu,en"
-Kiválasztja a magyar nyelvû sávot a DVD-n, ha az nem elérhetõ, akkor visszavált
+Kiválasztja a magyar nyelvű sávot a DVD-n, ha az nem elérhetÅ, akkor visszavált
angolra.
.IPs "mplayer \-alang jpn example.mkv"
-Japánul játszik le egy Matroska fájlt.
+Japánul játszik le egy Matroska fájlt.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B \-audio\-demuxer <[+]név> (csak \-audiofile mellett)
-Audió demuxer-t ír elõ az \-audiofile \-hoz.
-A név elé írt '+' jellel kényszerítheted, így elmarad pár ellenõrzés!
-A demuxer nevét kell megadni a \-audio\-demuxer help listának megfelelõen.
-Kompatibilítási okokból elfogadja a demuxer ID-t is, ahogy
-az a libmpdemux/\:demuxer.h fájlban van.
-A \-audio\-demuxer audio vagy \-audio\-demuxer 17 MP3-at ír elõ.
+.B \-audio\-demuxer <[+]név> (csak \-audiofile mellett)
+Audió demuxer-t Ãr elÅ az \-audiofile \-hoz.
+A név elé Ãrt '+' jellel kényszerÃtheted, Ãgy elmarad pár ellenÅrzés!
+A demuxer nevét kell megadni a \-audio\-demuxer help listának megfelelÅen.
+KompatibilÃtási okokból elfogadja a demuxer ID-t is, ahogy
+az a libmpdemux/\:demuxer.h fájlban van.
+A \-audio\-demuxer audio vagy \-audio\-demuxer 17 MP3-at Ãr elÅ.
.
.TP
-.B \-audiofile <fájlnév>
-Audiót játszik le egy külsõ fájlból (WAV, MP3 vagy Ogg Vorbis) a film
-nézése közben.
+.B \-audiofile <fájlnév>
+Audiót játszik le egy külsŠfájlból (WAV, MP3 vagy Ogg Vorbis) a film
+nézése közben.
.
.TP
.B \-audiofile\-cache <kByte>
-Az \-audiofile opcióval megadott folyam beolvasásának cache-elése, a megadott
-mennyiségû memória használatával.
+Az \-audiofile opcióval megadott folyam beolvasásának cache-elése, a megadott
+mennyiségű memória használatával.
.
.TP
.B \-reuse\-socket (csak udp:// mellett)
-Engedélyezi a socket használtatát más folyamatoknak, amint az bezárul.
+Engedélyezi a socket használtatát más folyamatoknak, amint az bezárul.
.
.TP
-.B \-bandwidth <bájt> (csak hálózatnál)
-Maximális sávszélesség megadása hálózati lejátszáshoz (olyan szerverekkel
-használható, melyek képesek különbözõ bitrátával küldeni).
-Hasznos ha élõben stream-elt médiát akarsz nézni lassú kapcsolattal.
-Real RTSP steam-mel a maximális küldési sávszélesség is beállítható vele,
-lehetõséget teremtve a gyorsabb cache feltöltésre és a stream dump-olásra.
+.B \-bandwidth <bájt> (csak hálózatnál)
+Maximális sávszélesség megadása hálózati lejátszáshoz (olyan szerverekkel
+használható, melyek képesek különbözŠbitrátával küldeni).
+Hasznos ha élÅben stream-elt médiát akarsz nézni lassú kapcsolattal.
+Real RTSP steam-mel a maximális küldési sávszélesség is beállÃtható vele,
+lehetÅséget teremtve a gyorsabb cache feltöltésre és a stream dump-olásra.
.
.TP
-.B \-bluray\-angle <szög ID> (csak Blu\-ray)
-Néhány Blu\-ray lemez tartalmaz olyan jeleneteket, melyek több szögbõl is megtekinthetõek.
-Itt magadhatod az MPlayernek, hogy melyik szöget használja (alapértelmezett: 1).
+.B \-bluray\-angle <szög ID> (csak Blu\-ray)
+Néhány Blu\-ray lemez tartalmaz olyan jeleneteket, melyek több szögbÅl is megtekinthetÅek.
+Itt magadhatod az MPlayernek, hogy melyik szöget használja (alapértelmezett: 1).
.
.TP
.B \-bluray\-chapter <fejezet ID> (csak Blu\-ray)
-Megadja az MPlayernek melyik Blu\-ray fejezetet kell elindítania az aktuális címbõl (alapértelmezett: 1).
+Megadja az MPlayernek melyik Blu\-ray fejezetet kell elindÃtania az aktuális cÃmbÅl (alapértelmezett: 1).
.
.TP
-.B \-bluray\-device <lemez elérési útja> (csak Blu\-ray)
-Megadja a Blu\-ray lemez helyét. Egy könyvtárnak kell lennie Blu\-ray struktúrával.
+.B \-bluray\-device <lemez elérési útja> (csak Blu\-ray)
+Megadja a Blu\-ray lemez helyét. Egy könyvtárnak kell lennie Blu\-ray struktúrával.
.
.TP
.B \-cache <kByte>
-Ezzel az opcióval megadható hogy mennyi memória (kbyte-ban) legyen használva
-gyorsítótárnak fájl vagy URL elõcache-elésénél.
-Különösen hasznos lassú médián.
+Ezzel az opcióval megadható hogy mennyi memória (kbyte-ban) legyen használva
+gyorsÃtótárnak fájl vagy URL elÅcache-elésénél.
+Különösen hasznos lassú médián.
.
.TP
.B \-nocache
-Kikapcsolja a cache-elést.
+Kikapcsolja a cache-elést.
.
.TP
-.B \-cache\-min <százalék>
-A lejátszás akkor indul, ha a cache <százalék>-ig feltöltõdött.
+.B \-cache\-min <százalék>
+A lejátszás akkor indul, ha a cache <százalék>-ig feltöltÅdött.
.
.TP
-.B \-cache\-seek\-min <százalék>
-Ha léptetést kell végezni az aktuális pozícióból a cache méretének
-<százalék>-kal megadott részén belüli pozícióba, az MPlayer
-megvárja, hogy a cache feltöltõdjön addig a pozícióig
-egy folyamban történõ ugrás helyett (alapértelmezett: 50).
+.B \-cache\-seek\-min <százalék>
+Ha léptetést kell végezni az aktuális pozÃcióból a cache méretének
+<százalék>-kal megadott részén belüli pozÃcióba, az MPlayer
+megvárja, hogy a cache feltöltÅdjön addig a pozÃcióig
+egy folyamban történŠugrás helyett (alapértelmezett: 50).
.
.TP
-.B \-cdda <opció1:opció2> (csak CDDA)
-Ez az opció használható az MPlayer CD Audio olvasási képességeinek
-finomhangolására.
+.B \-cdda <opció1:opció2> (csak CDDA)
+Ez az opció használható az MPlayer CD Audio olvasási képességeinek
+finomhangolására.
.sp 1
-Az elérhetõ opciók:
+Az elérhetŠopciók:
.RSs
-.IPs speed=<érték>
-CD pörgetési sebesség állítása.
+.IPs speed=<érték>
+CD pörgetési sebesség állÃtása.
.IPs paranoia=<0\-2>
-Paranoia szint állítása.
-A 0-tól különbözõ értékek úgy tûnik, elrontják a lejátszást az elsõ sáv
-kivételével mindenhol.
+Paranoia szint állÃtása.
+A 0-tól különbözŠértékek úgy tűnik, elrontják a lejátszást az elsŠsáv
+kivételével mindenhol.
.RSss
-0: ellenõrzés kikapcsolása (alapértelmezett)
+0: ellenÅrzés kikapcsolása (alapértelmezett)
.br
-1: csak overlap ellenõrzés
+1: csak overlap ellenÅrzés
.br
-2: teljes adatjavítás és ellenõrzés
+2: teljes adatjavÃtás és ellenÅrzés
.REss
-.IPs generic-dev=<érték>
-Megadott SCSI egység használata.
-.IPs sector-size=<érték>
-Atomi olvasás mérete.
-.IPs overlap=<érték>
-Ellenõrzés esetén az overlap keresés legalacsonyabb értékének állítása
-<érték> szektorszámra.
+.IPs generic-dev=<érték>
+Megadott SCSI egység használata.
+.IPs sector-size=<érték>
+Atomi olvasás mérete.
+.IPs overlap=<érték>
+EllenÅrzés esetén az overlap keresés legalacsonyabb értékének állÃtása
+<érték> szektorszámra.
.IPs toc-bias
-Annak feltételezése, hogy a TOC-ban 1-es számmal szereplõ sáv kezdõ
-offset-je LBA 0-ként kerül címzésre.
-Néhány Toshiba meghajtónak szüksége van erre hogy a sávok határai
-jók legyenek.
-.IPs toc-offset=<érték>
-<érték> darab szektor hozzáadása a jelentett értékhez a címzésnél.
-Lehet negatív.
+Annak feltételezése, hogy a TOC-ban 1-es számmal szereplÅ sáv kezdÅ
+offset-je LBA 0-ként kerül cÃmzésre.
+Néhány Toshiba meghajtónak szüksége van erre hogy a sávok határai
+jók legyenek.
+.IPs toc-offset=<érték>
+<érték> darab szektor hozzáadása a jelentett értékhez a cÃmzésnél.
+Lehet negatÃv.
.IPs (no)skip
-(soha) ne fogadjon el hibás adatrekonstrukciót.
+(soha) ne fogadjon el hibás adatrekonstrukciót.
.RE
.
.TP
-.B \-cdrom\-device <elérési út az eszközhöz>
-A CD-ROM meghajtó megadása (alapértelmezett: /dev/\:cdrom).
+.B \-cdrom\-device <elérési út az eszközhöz>
+A CD-ROM meghajtó megadása (alapértelmezett: /dev/\:cdrom).
.
.TP
-.B \-channels <szám> (lásd még \-af channels)
-Lejátszási csatornák igénylése (alapértelmezett: 2).
-Az MPlayer megmondja a dekódernek hogy annyi csatornán dekódoljon,
-amennyit ez az opció megad.
-Innentõl a dekóderen múlik ennek teljesítése.
-Ez akkor fontos ha AC-3-as hanggal ellátott videót nézel (pl.\& DVD).
-Ebben alapértelmezésként a liba52 dekódol és lemixeli az audiót a kért
-számú csatornára.
-A kimeneti csatornák dekódolt csatornák számától független, direkt
-megadásához használd a channels szûrõt.
+.B \-channels <szám> (lásd még \-af channels)
+Lejátszási csatornák igénylése (alapértelmezett: 2).
+Az MPlayer megmondja a dekódernek hogy annyi csatornán dekódoljon,
+amennyit ez az opció megad.
+InnentÅl a dekóderen múlik ennek teljesÃtése.
+Ez akkor fontos ha AC-3-as hanggal ellátott videót nézel (pl.\& DVD).
+Ebben alapértelmezésként a liba52 dekódol és lemixeli az audiót a kért
+számú csatornára.
+A kimeneti csatornák dekódolt csatornák számától független, direkt
+megadásához használd a channels szűrÅt.
.br
-.I MEGJEGYZÉS:
-Ezt az opciót a codec-ek (csak AC-3), a szûrõk (surround) és az audió
-kimeneti vezérlõk (legalábbis az OSS) is figyelembe veszik.
+.I MEGJEGYZÃS:
+Ezt az opciót a codec-ek (csak AC-3), a szűrÅk (surround) és az audió
+kimeneti vezérlÅk (legalábbis az OSS) is figyelembe veszik.
.sp 1
-A rendelkezésre álló opciók:
+A rendelkezésre álló opciók:
.sp 1
.PD 0
.RSs
.IPs 2
-sztereó
+sztereó
.IPs 4
-térhatás
+térhatás
.IPs 6
teljes 5.1
.IPs 8
@@ -1396,327 +1395,327 @@ teljes 7.1
.PD 1
.
.TP
-.B \-chapter <fejezet ID>[\-<utolsó fejezet ID-je>] (csak dvd:// és dvdnav://)
-Itt adható meg, hogy a lejátszás mely fejezetnél kezdõdjön. Opcionálisan az
-is megadható, hogy melyiknél végzõdjön (alapértelmezésként: 1).
+.B \-chapter <fejezet ID>[\-<utolsó fejezet ID-je>] (csak dvd:// és dvdnav://)
+Itt adható meg, hogy a lejátszás mely fejezetnél kezdÅdjön. Opcionálisan az
+is megadható, hogy melyiknél végzÅdjön (alapértelmezésként: 1).
.
.TP
-.B \-cookies (csak hálózatnál)
-Cookie-k küldése HTTP kéréseknél.
+.B \-cookies (csak hálózatnál)
+Cookie-k küldése HTTP kéréseknél.
.
.TP
-.B \-cookies\-file <fájlnév> (csak hálózatnál)
-Beolvassa a HTTP cookie-t a <fájlnév> fájlból (alapértelmezett: ~/.mozilla/ és
-~/.netscape/) és kihagyja az alapértelmezett helyeket.
-A fájlt Netscape formátumúnak feltételezi.
+.B \-cookies\-file <fájlnév> (csak hálózatnál)
+Beolvassa a HTTP cookie-t a <fájlnév> fájlból (alapértelmezett: ~/.mozilla/ és
+~/.netscape/) és kihagyja az alapértelmezett helyeket.
+A fájlt Netscape formátumúnak feltételezi.
.
.TP
-.B \-delay <másodperc>
-audió késleltetés másodpercben (pozitív vagy negatív lebegõpontos szám)
+.B \-delay <másodperc>
+audió késleltetés másodpercben (pozitÃv vagy negatÃv lebegÅpontos szám)
.br
-A negatív értékek az audiót, a pozitív értékek a videót késleltetik.
-Figyelj rá, hogy ez a \-audio\-delay MEncoder opció tökéletes ellentéte.
+A negatÃv értékek az audiót, a pozitÃv értékek a videót késleltetik.
+Figyelj rá, hogy ez a \-audio\-delay MEncoder opció tökéletes ellentéte.
.br
-.I MEGJEGYZÉS:
-Ha MEncoder-rel használod, nem garantált a helyes mûködés \-ovc copy
-mellett; használd a \-audio\-delay opciót helyette.
+.I MEGJEGYZÃS:
+Ha MEncoder-rel használod, nem garantált a helyes működés \-ovc copy
+mellett; használd a \-audio\-delay opciót helyette.
.
.TP
.B \-ignore\-start
-Figyelmen kívül hagyja az AVI fájlokban lévõ folyamok kezdõidejét.
-Az MPlayerben ez nullázza a folyam késleltetéseket, melyek bele lettek
-kódolva a fájlba a \-audio\-delay opcióval.
-Kódolás közben ez az opció megakadályozza a MEncodert az eredeti folyam
-kezdõidõk új fájlba történõ átvitelében; a \-audio\-delay opciót nem
-érinti.
-Jegyezd meg, hogy a MEncoder néha automatikusan átállítja a folyam
-kezdõidõket, hogy kompenzálja a várt dekódolási késleltetést, ezért
-ne használd ezt az opciót kódolásnál elõzetes tesztelés nélkül.
+Figyelmen kÃvül hagyja az AVI fájlokban lévÅ folyamok kezdÅidejét.
+Az MPlayerben ez nullázza a folyam késleltetéseket, melyek bele lettek
+kódolva a fájlba a \-audio\-delay opcióval.
+Kódolás közben ez az opció megakadályozza a MEncodert az eredeti folyam
+kezdÅidÅk új fájlba történŠátvitelében; a \-audio\-delay opciót nem
+érinti.
+Jegyezd meg, hogy a MEncoder néha automatikusan átállÃtja a folyam
+kezdÅidÅket, hogy kompenzálja a várt dekódolási késleltetést, ezért
+ne használd ezt az opciót kódolásnál elÅzetes tesztelés nélkül.
.
.TP
-.B \-demuxer <[+]név>
-Demuxer típusának felülbírálata.
-A név elé írt '+' jellel kényszerítheted, így elmarad pár ellenõrzés!
-A demuxer nevét kell megadni a libmpdemux/\:demuxer.h fájlnak megfelelõen.
-Kompatibilítási okokból elfogadja a demuxer ID-t is, ahogy
-az a libmpdemux/\:demuxer.h fájlban van.
+.B \-demuxer <[+]név>
+Demuxer tÃpusának felülbÃrálata.
+A név elé Ãrt '+' jellel kényszerÃtheted, Ãgy elmarad pár ellenÅrzés!
+A demuxer nevét kell megadni a libmpdemux/\:demuxer.h fájlnak megfelelÅen.
+KompatibilÃtási okokból elfogadja a demuxer ID-t is, ahogy
+az a libmpdemux/\:demuxer.h fájlban van.
.
.TP
.B \-dumpaudio (csak MPlayer)
-Nyers, tömörített audio stream kiírása a ./stream.dump fájlba (MPEG/\:AC-3-nál
-hasznos, egyébként a legtöbb esetben lejátszhatatlan fájlt eredményez).
-Ha egynél több \-dumpaudio, \-dumpvideo, \-dumpstream kapcsolót adsz
-meg a parancssorban, csak az utolsó fog mûködni.
+Nyers, tömörÃtett audio stream kiÃrása a ./stream.dump fájlba (MPEG/\:AC-3-nál
+hasznos, egyébként a legtöbb esetben lejátszhatatlan fájlt eredményez).
+Ha egynél több \-dumpaudio, \-dumpvideo, \-dumpstream kapcsolót adsz
+meg a parancssorban, csak az utolsó fog működni.
.
.TP
-.B \-dumpfile <fájlnév> (csak MPlayer)
-Itt adható meg hogy az MPlayer melyik fájlba dumpoljon.
-Együtt használandó a \-dumpaudio / \-dumpvideo / \-dumpstream opciókkal.
+.B \-dumpfile <fájlnév> (csak MPlayer)
+Itt adható meg hogy az MPlayer melyik fájlba dumpoljon.
+Együtt használandó a \-dumpaudio / \-dumpvideo / \-dumpstream opciókkal.
.
.TP
.B \-dumpstream (csak MPlayer)
-Nyers, tömörítetlen stream kiírása a ./stream.dump fájlba.
-Hasznos DVD vagy hálózati folyam rippeléséhez.
-Ha egynél több \-dumpaudio, \-dumpvideo, \-dumpstream kapcsolót adsz
-meg a parancssorban, csak az utolsó fog mûködni.
+Nyers, tömörÃtetlen stream kiÃrása a ./stream.dump fájlba.
+Hasznos DVD vagy hálózati folyam rippeléséhez.
+Ha egynél több \-dumpaudio, \-dumpvideo, \-dumpstream kapcsolót adsz
+meg a parancssorban, csak az utolsó fog működni.
.
.TP
.B \-dumpvideo (csak MPlayer)
-Nyers, tömörítetlen video stream kiírása a ./stream.dump fájlba
-(nem túl hasznos). Ha egynél több \-dumpaudio, \-dumpvideo, \-dumpstream
-kapcsolót adsz meg a parancssorban, csak az utolsó fog mûködni.
+Nyers, tömörÃtetlen video stream kiÃrása a ./stream.dump fájlba
+(nem túl hasznos). Ha egynél több \-dumpaudio, \-dumpvideo, \-dumpstream
+kapcsolót adsz meg a parancssorban, csak az utolsó fog működni.
.
.TP
-.B \-dvbin <opciók> (csak DVB)
-Átadja a következõ paramétereket a DVB modulnak, így felülírhatók az
-alapértelmezett beállítások:
+.B \-dvbin <opciók> (csak DVB)
+Ãtadja a következÅ paramétereket a DVB modulnak, Ãgy felülÃrhatók az
+alapértelmezett beállÃtások:
.sp 1
.PD 0
.RSs
.IPs card=<1\-4>
-Megadható a használandó kártya száma 1\-4\-ig. (alapértelmezett: 1).
-.IPs file=<fájlnév>
-Megmondja az MPlayer-nek, hogy a csatornalistát a <fájlnév> nevû fájlból
-olvassa. Az alapértelmezett a ~/.mplayer/\:channels.conf.{sat,ter,cbl,atsc}
-(a kártyád típusától függõen) vagy ~/.mplayer/\:channels.conf mint utolsó
-lehetõség.
+Megadható a használandó kártya száma 1\-4\-ig. (alapértelmezett: 1).
+.IPs file=<fájlnév>
+Megmondja az MPlayer-nek, hogy a csatornalistát a <fájlnév> nevű fájlból
+olvassa. Az alapértelmezett a ~/.mplayer/\:channels.conf.{sat,ter,cbl,atsc}
+(a kártyád tÃpusától függÅen) vagy ~/.mplayer/\:channels.conf mint utolsó
+lehetÅség.
.IPs timeout=<1\-30>
-Frekvencia beállításának sikertelenné nyilvánítása elõtt a
-várakozással töltött másodpercek maximális száma. Alapértelmezett 30.
+Frekvencia beállÃtásának sikertelenné nyilvánÃtása elÅtt a
+várakozással töltött másodpercek maximális száma. Alapértelmezett 30.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B \-dvd\-device <eszköz elérési útja> (csak DVD)
-Megadja a DVD eszközt vagy .iso fájlnevet (alapértelmezett: /dev/\:dvd).
-Megadhatsz egy könyvtárat is, ami egy elõzõleg DVD-rõl (pl.\& vobcopy-val)
-lemásolt fájlokat tartalmaz.
+.B \-dvd\-device <eszköz elérési útja> (csak DVD)
+Megadja a DVD eszközt vagy .iso fájlnevet (alapértelmezett: /dev/\:dvd).
+Megadhatsz egy könyvtárat is, ami egy elÅzÅleg DVD-rÅl (pl.\& vobcopy-val)
+lemásolt fájlokat tartalmaz.
.
.TP
-.B \-dvd\-speed <együttható vagy sebesség KB/s-ben> (csak DVD)
-Megpróbálja korlátozni a DVD sebességet (alapértelmezett: 0, nincs változás).
-A DVD alap sebessége 1350KB/s körül van, így egy 8x-os meghajtó akár
-10800KB/s-mal is képes olvasni.
-Az alacsonyabb sebesség halkabbá teszi a meghajtót, DVD-k nézéséhez a
-2700KB/s-os sebesség megfelelõen halk és elég gyors.
-Az MPlayer visszaállítja a meghajtó alapértelmezett sebességét kilépéskor.
-A 100-nál kisebb értékek az 1350KB/s többszörösét jelentik, pl.\& \-dvd\-speed 8
-10800KB/s-et választ ki.
+.B \-dvd\-speed <együttható vagy sebesség KB/s-ben> (csak DVD)
+Megpróbálja korlátozni a DVD sebességet (alapértelmezett: 0, nincs változás).
+A DVD alap sebessége 1350KB/s körül van, Ãgy egy 8x-os meghajtó akár
+10800KB/s-mal is képes olvasni.
+Az alacsonyabb sebesség halkabbá teszi a meghajtót, DVD-k nézéséhez a
+2700KB/s-os sebesség megfelelÅen halk és elég gyors.
+Az MPlayer visszaállÃtja a meghajtó alapértelmezett sebességét kilépéskor.
+A 100-nál kisebb értékek az 1350KB/s többszörösét jelentik, pl.\& \-dvd\-speed 8
+10800KB/s-et választ ki.
.br
-.I MEGJEGYZÉS:
-Írási joggal kell rendelkezned a DVD eszközre a sebesség megváltoztatásához.
+.I MEGJEGYZÃS:
+Ãrási joggal kell rendelkezned a DVD eszközre a sebesség megváltoztatásához.
.
.TP
-.B \-dvdangle <szög ID> (csak DVD)
-Néhány DVD lemezen egyes jelenetek több szemszögbõl is megtekinthetõk.
-Itt adhatod meg az MPlayernek, hogy mely szögeket jelenítse meg
-(alapértelmezett: 1).
+.B \-dvdangle <szög ID> (csak DVD)
+Néhány DVD lemezen egyes jelenetek több szemszögbÅl is megtekinthetÅk.
+Itt adhatod meg az MPlayernek, hogy mely szögeket jelenÃtse meg
+(alapértelmezett: 1).
.
.TP
-.B \-edl <fájlnév>
-Engedélyezi az edit decision list (EDL) akciókat lejátszás közben.
-A videóból részek maradnak ki és az audió elnémul illetve újra megszólal
-a megadott fájl bejegyzéseinek megfelelõen.
-Lásd a http://www.mplayerhq.hu/\:DOCS/\:HTML/\:hu/\:edl.html fájlban a használati útmutatót.
+.B \-edl <fájlnév>
+Engedélyezi az edit decision list (EDL) akciókat lejátszás közben.
+A videóból részek maradnak ki és az audió elnémul illetve újra megszólal
+a megadott fájl bejegyzéseinek megfelelÅen.
+Lásd a http://www.mplayerhq.hu/\:DOCS/\:HTML/\:hu/\:edl.html fájlban a használati útmutatót.
.
.TP
-.B \-endpos <[[hh:]mm:]ss[.ms]|méret[b|kb|mb]> (lásd még \-ss és \-sb)
-Film megállítása a megadott idõ illetve méret elérésekor.
+.B \-endpos <[[hh:]mm:]ss[.ms]|méret[b|kb|mb]> (lásd még \-ss és \-sb)
+Film megállÃtása a megadott idÅ illetve méret elérésekor.
.br
-.I MEGJEGYZÉS:
-A bájtpozíció csak a MEncoder-ben engedélyezett és nem lesz pontos, mivel csak
-képkocka határon lehet megállni.
-Ha a \-ss opcióval együtt használod, a \-endpos idõ tolódik a \-ss kapcsolónál
-megadott másodpercekkel.
+.I MEGJEGYZÃS:
+A bájtpozÃció csak a MEncoder-ben engedélyezett és nem lesz pontos, mivel csak
+képkocka határon lehet megállni.
+Ha a \-ss opcióval együtt használod, a \-endpos idŠtolódik a \-ss kapcsolónál
+megadott másodpercekkel.
.sp 1
-.I PÉLDA:
+.I PÃLDA:
.PD 0
.RSs
.IPs "\-endpos 56"
-Megállítás 56 másodpercnél.
+MegállÃtás 56 másodpercnél.
.IPs "\-endpos 01:10:00"
-Megállítás 1 óra 10 percnél.
+MegállÃtás 1 óra 10 percnél.
.IPs "\-endpos 100mb"
-Csak 100 MB elkódolása.
+Csak 100 MB elkódolása.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B \-forceidx
-Index újraépítésének kényszerítése.
-Hibás indexû fájloknál hasznos (A/V desync, stb.).
-Ezzel azokban a fájlokban is tudsz tekerni, melyekben ez alapból nem
-lehetséges.
-Az indexet a MEncoderrel lehet maradandóan javítani (lásd a dokumentációt).
+Index újraépÃtésének kényszerÃtése.
+Hibás indexű fájloknál hasznos (A/V desync, stb.).
+Ezzel azokban a fájlokban is tudsz tekerni, melyekben ez alapból nem
+lehetséges.
+Az indexet a MEncoderrel lehet maradandóan javÃtani (lásd a dokumentációt).
.br
-.I MEGJEGYZÉS:
-Értelemszerûen ez az opció csak akkor használható ha a média tekerhetõ
-(tehát pl.\& stdin-nel, pipe-al nem).
+.I MEGJEGYZÃS:
+Ãrtelemszerűen ez az opció csak akkor használható ha a média tekerhetÅ
+(tehát pl.\& stdin-nel, pipe-al nem).
.
.TP
-.B \-fps <lebegõpontos érték>
-A video framerátájánek felülbírálata.
-Hasznos, ha az eredeti érték hibás vagy hiányzik.
+.B \-fps <lebegÅpontos érték>
+A video framerátájánek felülbÃrálata.
+Hasznos, ha az eredeti érték hibás vagy hiányzik.
.
.TP
-.B \-frames <szám>
-Csak az elsõ <szám> képkocka lejátszása/\:koncertálása, majd kilépés.
+.B \-frames <szám>
+Csak az elsŠ<szám> képkocka lejátszása/\:koncertálása, majd kilépés.
.
.TP
.B \-hr\-mp3\-seek (csak MP3)
-Nagy pontosságú MP3 tekerés.
-Alapban csak külsõ MP3 fájlból történõ lejátszásnál van bekapcsolva,
-mivel ilyenkor a pontos helyre kell tekerni az A/V szinkronhoz. Fõleg
-akkor lehet lassú ha hátrafelé kell tekerni, mivel ilyenkor a fájl elejétõl
-újra kell számolni a frame-eket.
+Nagy pontosságú MP3 tekerés.
+Alapban csak külsŠMP3 fájlból történŠlejátszásnál van bekapcsolva,
+mivel ilyenkor a pontos helyre kell tekerni az A/V szinkronhoz. FÅleg
+akkor lehet lassú ha hátrafelé kell tekerni, mivel ilyenkor a fájl elejétÅl
+újra kell számolni a frame-eket.
.
.TP
-.B \-idx (lásd még \-forceidx)
-Újraépíti az indexet azokban a fájlokban, amelyekben nem található, lehetõvé
-téve így a tekerést.
-Hasznos hibás/\:befejezetlen letöltéseknél vagy hibás fájloknál.
+.B \-idx (lásd még \-forceidx)
+ÃjraépÃti az indexet azokban a fájlokban, amelyekben nem található, lehetÅvé
+téve Ãgy a tekerést.
+Hasznos hibás/\:befejezetlen letöltéseknél vagy hibás fájloknál.
.br
-.I MEGJEGYZÉS:
-Értelemszerûen ez az opció csak akkor használható ha a média tekerhetõ
-(tehát pl.\& stdin-nel, pipe-al nem).
+.I MEGJEGYZÃS:
+Ãrtelemszerűen ez az opció csak akkor használható ha a média tekerhetÅ
+(tehát pl.\& stdin-nel, pipe-al nem).
.
.TP
.B \-noidx
-Az index fájl újraépítésének kihagyása.
-A MEncoder nem készít indexet ezzel az opcióval.
+Az index fájl újraépÃtésének kihagyása.
+A MEncoder nem készÃt indexet ezzel az opcióval.
.
.TP
-.B \-ipv4\-only\-proxy (csak hálózaton)
-Proxy figyelmen kívül hagyása az IPv6 címeknél.
-Az IPv4 kapcsolatoknál használva lesz.
+.B \-ipv4\-only\-proxy (csak hálózaton)
+Proxy figyelmen kÃvül hagyása az IPv6 cÃmeknél.
+Az IPv4 kapcsolatoknál használva lesz.
.
.TP
-.B \-loadidx <index fájl>
-Az a fájl, ahova a videó index a \-saveidx kapcsolóval ki lett mentve.
-Ezután az MPlayer a beolvasott fájl alapján fog tekerni a lejátszott AVI
-fájlban, felülbírálva a magában az AVI-ban található adatokat.
-Az MPlayer nem akadályoz meg abban, hogy egy másik AVI-ból generált
-index fájlt tölts be, de ez biztosan rossz eredménye lesz.
+.B \-loadidx <index fájl>
+Az a fájl, ahova a videó index a \-saveidx kapcsolóval ki lett mentve.
+Ezután az MPlayer a beolvasott fájl alapján fog tekerni a lejátszott AVI
+fájlban, felülbÃrálva a magában az AVI-ban található adatokat.
+Az MPlayer nem akadályoz meg abban, hogy egy másik AVI-ból generált
+index fájlt tölts be, de ez biztosan rossz eredménye lesz.
.br
-.I MEGJEGYZÉS:
-Ez a kapcsoló már idejétmúlt, mivel az MPlayerben van OpenDML támogatás.
+.I MEGJEGYZÃS:
+Ez a kapcsoló már idejétmúlt, mivel az MPlayerben van OpenDML támogatás.
.
.TP
-.B \-mc <másodperc/képkocka>
-Maximális A-V szinkron javítás egy képkocka alatt (másodpercben).
+.B \-mc <másodperc/képkocka>
+Maximális A-V szinkron javÃtás egy képkocka alatt (másodpercben).
.br
-A \-mc 0 opciót mindig a \-noskip opcióval kell használni a mencodernél,
-különben majdnem biztosan A-V csúszást okoz.
+A \-mc 0 opciót mindig a \-noskip opcióval kell használni a mencodernél,
+különben majdnem biztosan A-V csúszást okoz.
.
.TP
-.B \-mf <opció1:opció2:...>
-Több PNG vagy JPEG fájlból történõ dekódolásnál használatos.
+.B \-mf <opció1:opció2:...>
+Több PNG vagy JPEG fájlból történŠdekódolásnál használatos.
.sp 1
-A rendelkezésre álló opciók:
+A rendelkezésre álló opciók:
.sp 1
.PD 0
.RSs
-.IPs w=<érték>
-a bemeneti fájl szélessége (alapértelmezett: automatikus felismerés)
-.IPs h=<érték>
-a bemeneti fájl magassága (alapértelmezett: automatikus felismerés)
-.IPs fps=<érték>
-kimenet fps-e (alapértelmezett: 25)
-.IPs type=<érték>
-bemeneti fájlok típusa (használható: jpeg, png, tga, sgi)
+.IPs w=<érték>
+a bemeneti fájl szélessége (alapértelmezett: automatikus felismerés)
+.IPs h=<érték>
+a bemeneti fájl magassága (alapértelmezett: automatikus felismerés)
+.IPs fps=<érték>
+kimenet fps-e (alapértelmezett: 25)
+.IPs type=<érték>
+bemeneti fájlok tÃpusa (használható: jpeg, png, tga, sgi)
.RE
.PD 1
.
.TP
.B \-ni (csak AVI)
-Nem átlapolt AVI értelmezõ használatának kényszerítése (javítja a
-lejátszást pár hibás AVI fájlnál).
+Nem átlapolt AVI értelmezÅ használatának kényszerÃtése (javÃtja a
+lejátszást pár hibás AVI fájlnál).
.
.TP
.B \-nobps (csak AVI)
-Ne haszálja az AVI átlagos bájt/\:sec értékét az A\-V szinkronhoz.
-Hibás fejlécû AVI-knál segíthet.
+Ne haszálja az AVI átlagos bájt/\:sec értékét az A\-V szinkronhoz.
+Hibás fejlécű AVI-knál segÃthet.
.
.TP
.B \-noextbased
-Kikapcsolja a kiterjesztés alapján történõ demuxerkiválasztást.
-Alapban, mikor olyan fájlt kell betölteni melyet nem lehet megbízhatóan
-detektálni (a fájlban nincs fejléc vagy nem eléggé megbízható), a fájl
-kiterjesztése alapján töltõdik be a megfelelõ demuxer. Sikertelenség
-esetén visszalép a tartalom alapján történõ detektáláshoz.
+Kikapcsolja a kiterjesztés alapján történŠdemuxerkiválasztást.
+Alapban, mikor olyan fájlt kell betölteni melyet nem lehet megbÃzhatóan
+detektálni (a fájlban nincs fejléc vagy nem eléggé megbÃzható), a fájl
+kiterjesztése alapján töltÅdik be a megfelelÅ demuxer. Sikertelenség
+esetén visszalép a tartalom alapján történŠdetektáláshoz.
.
.TP
-.B \-passwd <jelszó> (lásd még \-user) (csak hálózaton)
-Jelszó megadása HTTP autentikációhoz.
+.B \-passwd <jelszó> (lásd még \-user) (csak hálózaton)
+Jelszó megadása HTTP autentikációhoz.
.
.TP
-.B \-prefer\-ipv4 (csak hálózaton)
-IPv4 preferálása hálózati lejátszás esetén.
-Automatikusan visszavált IPv6-ra, amennyiben szükséges.
+.B \-prefer\-ipv4 (csak hálózaton)
+IPv4 preferálása hálózati lejátszás esetén.
+Automatikusan visszavált IPv6-ra, amennyiben szükséges.
.
.TP
-.B \-prefer\-ipv6 (csak IPv6 hálózaton)
-IPv6 preferálása hálózati lejátszás esetén.
-Automatikusan visszavált IPv4-ra, amennyiben szükséges.
+.B \-prefer\-ipv6 (csak IPv6 hálózaton)
+IPv6 preferálása hálózati lejátszás esetén.
+Automatikusan visszavált IPv4-ra, amennyiben szükséges.
.
.TP
-.B \-psprobe <bájt pozíció>
-MPEG-PS vagy MPEG-PES folyam lejátszásakor ezzel az opcióval megadhatod,
-hogy az MPlayer hány bájtot vizsgáljon át a használt videó codec
-azonosításához.
-Ez az opció a H264 folyamokat tartalmazó EVO vagy VDR fájlok lejátszásához szükséges.
+.B \-psprobe <bájt pozÃció>
+MPEG-PS vagy MPEG-PES folyam lejátszásakor ezzel az opcióval megadhatod,
+hogy az MPlayer hány bájtot vizsgáljon át a használt videó codec
+azonosÃtásához.
+Ez az opció a H264 folyamokat tartalmazó EVO vagy VDR fájlok lejátszásához szükséges.
.
.TP
-.B \-pvr <opció1:opció2:...> (csak PVR)
-Ez az opció különbözõ kódolási tulajdonságokat állít be a PVR rögzítõ modulban.
-Bármilyen, a V4L2 vezérlõ által támogatott hardveres MPEG kódolóval rendelkezõ
-kártyával kell használni.
-A Hauppauge WinTV PVR\-150/250/350/500 és minden IVTV
-alapú kártya ismertebb neve a PVR rögzítõ kártya.
-Ügyelj rá, hogy csak a 2.6.18-as és késõbbi Linux kernelek képesek
-az MPEG folyamok V4L2 rétegen keresztüli kezelésére.
-MPEG folyam hardveres mentéséhez és MPlayerrel/Mencoderrel történõ
-lejátszásához használd a 'pvr://'-t a film URL-jeként.
+.B \-pvr <opció1:opció2:...> (csak PVR)
+Ez az opció különbözÅ kódolási tulajdonságokat állÃt be a PVR rögzÃtÅ modulban.
+Bármilyen, a V4L2 vezérlŠáltal támogatott hardveres MPEG kódolóval rendelkezÅ
+kártyával kell használni.
+A Hauppauge WinTV PVR\-150/250/350/500 és minden IVTV
+alapú kártya ismertebb neve a PVR rögzÃtÅ kártya.
+Ãgyelj rá, hogy csak a 2.6.18-as és késÅbbi Linux kernelek képesek
+az MPEG folyamok V4L2 rétegen keresztüli kezelésére.
+MPEG folyam hardveres mentéséhez és MPlayerrel/Mencoderrel történÅ
+lejátszásához használd a 'pvr://'-t a film URL-jeként.
.sp 1
-A használható opciók:
+A használható opciók:
.RSs
.IPs aspect=<0\-3>
-Megadja a bemenet képarányát:
+Megadja a bemenet képarányát:
.RSss
0: 1:1
.br
-1: 4:3 (alapértelmezett)
+1: 4:3 (alapértelmezett)
.br
2: 16:9
.br
3: 2.21:1
.REss
.IPs arate=<32000\-48000>
-Megadja az audió kódolási rátáját (alapértelmezett: 48000 Hz, használható: 32000, 44100
-és 48000 Hz).
+Megadja az audió kódolási rátáját (alapértelmezett: 48000 Hz, használható: 32000, 44100
+és 48000 Hz).
.IPs alayer=<1\-3>
-Megadja az MPEG audió réteg kódolását (alapértelmezett: 2).
+Megadja az MPEG audió réteg kódolását (alapértelmezett: 2).
.IPs abitrate=<32\-448>
-Megadja az audió kódolási bitrátáját kbps-ben (alapértelmezett: 384).
-.IPs amode=<érték>
-Megadja az audió kódolási módot.
-Az elérhetõ elõre beállított értékek a 'stereo', 'joint_stereo', 'dual' és 'mono' (alapértelmezett: stereo).
-.IPs vbitrate=<érték>
-Megadja az átlagos videó kódolási bitrátát Mbps-ben (alapértelmezett: 6).
+Megadja az audió kódolási bitrátáját kbps-ben (alapértelmezett: 384).
+.IPs amode=<érték>
+Megadja az audió kódolási módot.
+Az elérhetÅ elÅre beállÃtott értékek a 'stereo', 'joint_stereo', 'dual' és 'mono' (alapértelmezett: stereo).
+.IPs vbitrate=<érték>
+Megadja az átlagos videó kódolási bitrátát Mbps-ben (alapértelmezett: 6).
.IPs vmode=<value>
-Megadja a videó kódolás módját:
+Megadja a videó kódolás módját:
.RSss
-vbr: Változó BitRáta (alapértelmezett)
+vbr: Változó BitRáta (alapértelmezett)
.br
-cbr: Konstans BitRáta
+cbr: Konstans BitRáta
.REss
-.IPs vpeak=<érték>
-Megadja a videó kódolási bitrátájának csúcsértékét Mbps-ben
-(csak VBR kódolásnál hasznos, alapértelmezett: 9.6).
-.IPs fmt=<érték>
-Kiválasztja a kódoláshoz használt MPEG formátumot:
+.IPs vpeak=<érték>
+Megadja a videó kódolási bitrátájának csúcsértékét Mbps-ben
+(csak VBR kódolásnál hasznos, alapértelmezett: 9.6).
+.IPs fmt=<érték>
+Kiválasztja a kódoláshoz használt MPEG formátumot:
.RSss
-ps: MPEG-2 Program Stream (alapértelmezett)
+ps: MPEG-2 Program Stream (alapértelmezett)
.br
ts: MPEG-2 Transport Stream
.br
@@ -1732,485 +1731,485 @@ dvd: DVD kompatibilis folyam
.PD 1
.
.TP
-.B \-radio <opció1:opció2:...> (csak rádió)
-Ezek az opciók a rádió adás rögzítõ modul különbözõ paramétereit állítják be.
-MPlayerrel történõ rádióhallgatáshoz használd a 'radio://<frekvencia>'
-(ha a channels opció nincs megadva) vagy a 'radio://<csatorna_szám>'
-(ha a channels meg vannak adva) formát film URL-ként.
-Az engedélyezett frekvencia tartományt az MPlayer '\-v' kapcsolója írja ki.
-A rögzítõ alrendszer elindításához használd
-a 'radio://<frekvencia vagy csatorna>/capture' formát.
-Ha a capture kulcsszó nincs megadva, csak a line-in kábelen keresztül
-tudsz rádiót hallgatni.
-A capture-rel történõ hallgatás nem javasolt szinkronizációs problémák
-miatt, ami élvezhetetlenné teszi az adést.
+.B \-radio <opció1:opció2:...> (csak rádió)
+Ezek az opciók a rádió adás rögzÃtÅ modul különbözÅ paramétereit állÃtják be.
+MPlayerrel történŠrádióhallgatáshoz használd a 'radio://<frekvencia>'
+(ha a channels opció nincs megadva) vagy a 'radio://<csatorna_szám>'
+(ha a channels meg vannak adva) formát film URL-ként.
+Az engedélyezett frekvencia tartományt az MPlayer '\-v' kapcsolója Ãrja ki.
+A rögzÃtÅ alrendszer elindÃtásához használd
+a 'radio://<frekvencia vagy csatorna>/capture' formát.
+Ha a capture kulcsszó nincs megadva, csak a line-in kábelen keresztül
+tudsz rádiót hallgatni.
+A capture-rel történŠhallgatás nem javasolt szinkronizációs problémák
+miatt, ami élvezhetetlenné teszi az adést.
.sp 1
-A használható opciók:
+A használható opciók:
.RSs
-.IPs device=<érték>
-A használandó rádiós eszköz (alapértelmezett: /dev/radio0 Linux alatt és /dev/tuner0 *BSD alatt).
-.IPs driver=<érték>
-A használandó rádió vezérlõ (alapértelmezett: v4l2 ha van, különben v4l).
-Jelenleg a v4l és v4l2 vezérlõk támogatottak.
+.IPs device=<érték>
+A használandó rádiós eszköz (alapértelmezett: /dev/radio0 Linux alatt és /dev/tuner0 *BSD alatt).
+.IPs driver=<érték>
+A használandó rádió vezérlŠ(alapértelmezett: v4l2 ha van, különben v4l).
+Jelenleg a v4l és v4l2 vezérlÅk támogatottak.
.IPs volume=<0..100>
-A rádiós eszköz hangereje (alapértelmezett: 100)
-.IPs "freq_min=<érték> (csak *BSD BT848)"
-minimálisan engedélyezett frekvencia (alapértelmezett: 87.50)
-.IPs "freq_max=<érték> (csak *BSD BT848)"
-maximálisan engedélyezett frekvencia (alapértelmezett: 108.00)
-.IPs channels=<frekvencia>\-<név>,<frekvencia>\-<név>,...
-Beállítja a csatorna listát.
-Használj _ jelent a szóköz helyett a nevekben (vagy idézõjeleket ;-).
-A csatorna nevek az OSD segítségével lesznek kiírva és a
-radio_step_channel és radio_set_channel szolga módú parancsok használhatóak
-a távoli vezérlésre (lásd LIRC).
-Ha meg van adva, az URL-ben szereplõ szám a csatorna pozícióját adja meg
-a csatorna listában.
+A rádiós eszköz hangereje (alapértelmezett: 100)
+.IPs "freq_min=<érték> (csak *BSD BT848)"
+minimálisan engedélyezett frekvencia (alapértelmezett: 87.50)
+.IPs "freq_max=<érték> (csak *BSD BT848)"
+maximálisan engedélyezett frekvencia (alapértelmezett: 108.00)
+.IPs channels=<frekvencia>\-<név>,<frekvencia>\-<név>,...
+BeállÃtja a csatorna listát.
+Használj _ jelent a szóköz helyett a nevekben (vagy idézÅjeleket ;-).
+A csatorna nevek az OSD segÃtségével lesznek kiÃrva és a
+radio_step_channel és radio_set_channel szolga módú parancsok használhatóak
+a távoli vezérlésre (lásd LIRC).
+Ha meg van adva, az URL-ben szereplÅ szám a csatorna pozÃcióját adja meg
+a csatorna listában.
.br
-.I PÉLDA:
+.I PÃLDA:
radio://1, radio://104.4, radio_set_channel 1
-.IPs "adevice=<érték> (csak rádióról történõ rögzítésnél)"
-Annak az eszköznek a neve, melyrõl rögzíteni kell.
-Ezen mentési név megadása nélkül a mentés akkor is le lesz tiltva,
-ha a capture kulcsszó szerepel az URL-ben.
-ALSA eszközökhöz használd a hw=<kártya>.<eszköz> formát.
-Ha az eszköz neve '=' jelet tartalmaz, a modul az ALSA-t
-használja a rögzítésre, különben az OSS-t.
-.IPs "arate=<érték> (csak rádióról történõ rögzítésnél)"
-Mintavételi ráta (alapértelmezett: 44100).
+.IPs "adevice=<érték> (csak rádióról történÅ rögzÃtésnél)"
+Annak az eszköznek a neve, melyrÅl rögzÃteni kell.
+Ezen mentési név megadása nélkül a mentés akkor is le lesz tiltva,
+ha a capture kulcsszó szerepel az URL-ben.
+ALSA eszközökhöz használd a hw=<kártya>.<eszköz> formát.
+Ha az eszköz neve '=' jelet tartalmaz, a modul az ALSA-t
+használja a rögzÃtésre, különben az OSS-t.
+.IPs "arate=<érték> (csak rádióról történÅ rögzÃtésnél)"
+Mintavételi ráta (alapértelmezett: 44100).
.br
-.I MEGJEGYZÉS:
-Ha audió mentést végzel, állítsd be a \-rawaudio rate=<érték> opciót
-is ugyan arra az értékre, mint az arate-t.
-Ha problémád van a hang sebességével (túl gyors), próbáld meg
-lejátszani más ráta értékekkel (pl.\& 48000,44100,32000,...).
-.IPs "achannels=<érték> (csak rádióról történõ rögzítésnél)"
-A rögzítendõ audió csatornák száma.
+.I MEGJEGYZÃS:
+Ha audió mentést végzel, állÃtsd be a \-rawaudio rate=<érték> opciót
+is ugyan arra az értékre, mint az arate-t.
+Ha problémád van a hang sebességével (túl gyors), próbáld meg
+lejátszani más ráta értékekkel (pl.\& 48000,44100,32000,...).
+.IPs "achannels=<érték> (csak rádióról történÅ rögzÃtésnél)"
+A rögzÃtendÅ audió csatornák száma.
.RE
.
.TP
-.B \-rawaudio <opció1:opció2:...>
-Ezzel az opcióval le lehet játszani nyers audió fájlokat.
-Használnod kell a \-demuxer rawaudio kapcsolót is.
-Használható olyan audió CD-k lejátszásához, melyek nem 44kHz 16-bit sztereók.
-Nyers AC-3 folyamok lejátszásához használd a
-\-rawaudio format=0x2000 \-demuxer rawaudio kapcsolót.
+.B \-rawaudio <opció1:opció2:...>
+Ezzel az opcióval le lehet játszani nyers audió fájlokat.
+Használnod kell a \-demuxer rawaudio kapcsolót is.
+Használható olyan audió CD-k lejátszásához, melyek nem 44kHz 16-bit sztereók.
+Nyers AC-3 folyamok lejátszásához használd a
+\-rawaudio format=0x2000 \-demuxer rawaudio kapcsolót.
.sp 1
-A használható opciók:
+A használható opciók:
.sp 1
.PD 0
.RSs
-.IPs channels=<érték>
-csatornák száma
-.IPs rate=<érték>
+.IPs channels=<érték>
+csatornák száma
+.IPs rate=<érték>
frekvencia
-.IPs samplesize=<érték>
-minták mérete bájtban
-.IPs bitrate=<érték>
-bitráta a rawaudio fájlokhoz
-.IPs format=<érték>
-fourcc hexában
+.IPs samplesize=<érték>
+minták mérete bájtban
+.IPs bitrate=<érték>
+bitráta a rawaudio fájlokhoz
+.IPs format=<érték>
+fourcc hexában
.RE
.PD 1
.
.TP
.B \-rawvideo <option1:option2:...>
-Ezzel az opcióval le lehet játszani nyers videó fájlokat.
-Használnod kell a \-demuxer rawvideo kapcsolót is.
+Ezzel az opcióval le lehet játszani nyers videó fájlokat.
+Használnod kell a \-demuxer rawvideo kapcsolót is.
.sp 1
-A használható opciók:
+A használható opciók:
.sp 1
.PD 0
.RSs
-.IPs fps=<érték>
-képkocka/másodperc (alapértelmezett: 25.0)
+.IPs fps=<érték>
+képkocka/másodperc (alapértelmezett: 25.0)
.IPs sqcif|qcif|cif|4cif|pal|ntsc
-képszabvány típusa
-.IPs w=<érték>
-kép szélessége pixelben
-.IPs h=<érték>
-kép magassága pixelben
+képszabvány tÃpusa
+.IPs w=<érték>
+kép szélessége pixelben
+.IPs h=<érték>
+kép magassága pixelben
.IPs i420|yv12|yuy2|y8
-színtér beállítása
-.IPs format=<érték>
-Színtér (fourcc) hexában vagy karakter konstansban.
-A \-rawvideo format=help kiírja a lehetséges karakterek listáját.
-.IPs size=<érték>
-képkockák mérete bájtban
+szÃntér beállÃtása
+.IPs format=<érték>
+SzÃntér (fourcc) hexában vagy karakter konstansban.
+A \-rawvideo format=help kiÃrja a lehetséges karakterek listáját.
+.IPs size=<érték>
+képkockák mérete bájtban
.REss
.sp 1
.RS
-.I PÉLDA:
+.I PÃLDA:
.RE
.PD 0
.RSs
.IPs "mplayer foreman.qcif \-demuxer rawvideo \-rawvideo qcif"
-Lejátsza a népszerû "foreman" minta videót.
+Lejátsza a népszerű "foreman" minta videót.
.IPs "mplayer sample-720x576.yuv \-demuxer rawvideo \-rawvideo w=720:h=576"
-Nyers YUV minta lejátszása.
+Nyers YUV minta lejátszása.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B \-referrer <karakterlánc> (csak hálózaton)
-Megadja a hivatkozó elérési útját vagy URL-jét a HTTP kérésekhez.
+.B \-referrer <karakterlánc> (csak hálózaton)
+Megadja a hivatkozó elérési útját vagy URL-jét a HTTP kérésekhez.
.
.TP
.B \-rtsp\-port
-Az 'rtsp://' URL-ekkel használatos a kliens port számának kényszerítésére.
-Ez az opció hasznos, ha egy router mögött vagy és továbbítani akarod az
-RTSP folyamot a szerverrõl egy megadott kliensre.
+Az 'rtsp://' URL-ekkel használatos a kliens port számának kényszerÃtésére.
+Ez az opció hasznos, ha egy router mögött vagy és továbbÃtani akarod az
+RTSP folyamot a szerverrÅl egy megadott kliensre.
.
.TP
.B \-rtsp\-destination
-rtsp:// URL-ekkel használandó a cél IP címek kötéséhez.
-Ez az opció pár olyan RTSP szerver esetén hasznos, melyek nem a megfelelõ
-interfésznek küldik az RTP csomagokat.
-Ha az RTSP szerverhez sikertelen a kapcsolódás, használd a \-v kapcsolót, hogy
-meglásd, melyik IP címhez próbál kapcsolódni az MPlayer és helyette próbálj
-ki inkább egy olyat, ami a számítógépedhez van rendelve.
+rtsp:// URL-ekkel használandó a cél IP cÃmek kötéséhez.
+Ez az opció pár olyan RTSP szerver esetén hasznos, melyek nem a megfelelÅ
+interfésznek küldik az RTP csomagokat.
+Ha az RTSP szerverhez sikertelen a kapcsolódás, használd a \-v kapcsolót, hogy
+meglásd, melyik IP cÃmhez próbál kapcsolódni az MPlayer és helyette próbálj
+ki inkább egy olyat, ami a számÃtógépedhez van rendelve.
.
.TP
-.B \-rtsp\-stream\-over\-tcp (csak LIVE555 és NEMESI)
-rtsp:// URL-ekkel használandó, azt adja meg hogy a bejövõ RTP és RTCP
-csomagok TCP-n keresztül jöjjenek (ugyan azt a TCP kapcsolatot használva,
-mint az RTSP). Olyan internet kapcsolat esetében hasznos, amely nem
-engedi be az UDP csomagokat (lásd http://www.live555.com/\:mplayer/).
+.B \-rtsp\-stream\-over\-tcp (csak LIVE555 és NEMESI)
+rtsp:// URL-ekkel használandó, azt adja meg hogy a bejövŠRTP és RTCP
+csomagok TCP-n keresztül jöjjenek (ugyan azt a TCP kapcsolatot használva,
+mint az RTSP). Olyan internet kapcsolat esetében hasznos, amely nem
+engedi be az UDP csomagokat (lásd http://www.live555.com/\:mplayer/).
.
.TP
.B \-rtsp\-stream\-over\-http (csak LIVE555)
-A 'http://' URL-ekkel együtt megadja, hogy a bejövõ RTP és RTCP csomagokat
-HTTP-n keresztül kell stream-elni.
+A 'http://' URL-ekkel együtt megadja, hogy a bejövŠRTP és RTCP csomagokat
+HTTP-n keresztül kell stream-elni.
.
.TP
-.B \-saveidx <fájlnév>
-Index újraépítése, és elmentése a <fájlnév> nevû fájlba. Jelenleg csak
-AVI fájlokkal mûködik.
+.B \-saveidx <fájlnév>
+Index újraépÃtése, és elmentése a <fájlnév> nevű fájlba. Jelenleg csak
+AVI fájlokkal működik.
.br
-.I MEGJEGYZÉS:
-Ez a kapcsoló már idejétmúlt, mivel az MPlayerben van OpenDML támogatás.
+.I MEGJEGYZÃS:
+Ez a kapcsoló már idejétmúlt, mivel az MPlayerben van OpenDML támogatás.
.
.TP
-.B \-sb <bájt pozíció> (lásd még \-ss)
-Bájt pozícióra tekerés.
-CDROM image-ek, vagy olyan VOB fájlok lejátszásánál hasznos, melyek elején
-szemét van.
+.B \-sb <bájt pozÃció> (lásd még \-ss)
+Bájt pozÃcióra tekerés.
+CDROM image-ek, vagy olyan VOB fájlok lejátszásánál hasznos, melyek elején
+szemét van.
.
.TP
.B \-speed <0.01\-100>
-Lejátszás lelassítása vagy felgyorsítása a paraméterként megadott
-faktorral. Nem biztos, hogy jól mûködik az \-oac copy kapcsolóval.
+Lejátszás lelassÃtása vagy felgyorsÃtása a paraméterként megadott
+faktorral. Nem biztos, hogy jól működik az \-oac copy kapcsolóval.
.
.TP
.B \-srate <Hz>
-A használni kívánt mintavételi ráta megadása (természetesen a hangkártya
-által megszabott határon belül).
-Ha a kiválasztott minta frekvencia különbözik az aktuális médiáétól, a
-resample vagy a lavcresample audió szûrõ beillesztõdik az audió rétegbe
-a különbség kompenzálására. A resampling típusa vezérelhetõ a \-af\-adv
-kapcsolóval. Az alapértelmezett a gyors resampling, ami torzulást
-eredményezhet.
+A használni kÃvánt mintavételi ráta megadása (természetesen a hangkártya
+által megszabott határon belül).
+Ha a kiválasztott minta frekvencia különbözik az aktuális médiáétól, a
+resample vagy a lavcresample audió szűrÅ beillesztÅdik az audió rétegbe
+a különbség kompenzálására. A resampling tÃpusa vezérelhetÅ a \-af\-adv
+kapcsolóval. Az alapértelmezett a gyors resampling, ami torzulást
+eredményezhet.
.
.TP
-.B \-ss <idõ> (lásd még \-sb)
-Megadott idõponthoz tekerés.
+.B \-ss <idÅ> (lásd még \-sb)
+Megadott idÅponthoz tekerés.
.sp 1
-.I PÉLDA:
+.I PÃLDA:
.PD 0
.RSs
.IPs "\-ss 56"
-Tekerés 56 másodperchez.
+Tekerés 56 másodperchez.
.IPs "\-ss 01:10:00"
-Tekerés 1 óra 10 perchez.
+Tekerés 1 óra 10 perchez.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B \-tskeepbroken
-Kikapcsolja a folyamban hibásnak jelzett TS csomagok eldobását.
-Néha szükséges egyes hibás MPEG-TS fájlok lejátszásához.
+Kikapcsolja a folyamban hibásnak jelzett TS csomagok eldobását.
+Néha szükséges egyes hibás MPEG-TS fájlok lejátszásához.
.
.TP
-.B \-tsprobe <bájt pozíció>
-MPEG-TS folyamok lejátszásánál ezzel a kapcsolóval megadhatod, hogy az
-MPlayer hány bájton keresse a kívánt audió és videó ID-ket.
+.B \-tsprobe <bájt pozÃció>
+MPEG-TS folyamok lejátszásánál ezzel a kapcsolóval megadhatod, hogy az
+MPlayer hány bájton keresse a kÃvánt audió és videó ID-ket.
.
.TP
.B \-tsprog <1\-65534>
-MPEG-TS folyam lejátszásánál ezzel a kapcsolóval megadhatod, hogy melyik
-programot (ha létezik) akarod nézni.
-A \-vid és \-aid kapcsolókkal együtt használható.
+MPEG-TS folyam lejátszásánál ezzel a kapcsolóval megadhatod, hogy melyik
+programot (ha létezik) akarod nézni.
+A \-vid és \-aid kapcsolókkal együtt használható.
.
.TP
-.B \-tv <opció1:opció2:...> (csak TV/\:PVR)
-Ez az opció bekapcsolja a TV grabbelõ modul különbözõ tulajdonságait.
-Az MPlayerrel történõ TV nézéshez a 'tv://' vagy a 'tv://<csatorna_szám>'
-vagy akár a 'tv://<csatorna_név>' (lásd a csatorna opciókat a csatorna_név-hez
-alább) film URL-t add meg.
-Használhatod a 'tv:///<input_id>' formát a Kompozit vagy S-Video bemenetrõl
-érkezõ film megtekintéséhez (lásd az input opciót a bõvebb infókért).
+.B \-tv <opció1:opció2:...> (csak TV/\:PVR)
+Ez az opció bekapcsolja a TV grabbelŠmodul különbözŠtulajdonságait.
+Az MPlayerrel történŠTV nézéshez a 'tv://' vagy a 'tv://<csatorna_szám>'
+vagy akár a 'tv://<csatorna_név>' (lásd a csatorna opciókat a csatorna_név-hez
+alább) film URL-t add meg.
+Használhatod a 'tv:///<input_id>' formát a Kompozit vagy S-Video bemenetrÅl
+érkezÅ film megtekintéséhez (lásd az input opciót a bÅvebb infókért).
.sp 1
-Használható opciók:
+Használható opciók:
.RSs
.IPs noaudio
-hang kikapcsolása
-.IPs "automute=<0\-255> (csak v4l és v4l2)"
-Ha az eszköz által jelzett jelerõsség kisebb, mint ez az érték,
-az audió és a videó el lesz némítva.
-A legtöbb esetben az automute=100 elég.
-Alapértelmezett a 0 (automute letiltva).
-.IPs driver=<érték>
-Lásd a \-tv driver=help-et a befordított TV bemeneti vezérlõk listájához.
-elérhetõek: dummy, v4l, v4l2, bsdbt848 (alapértelmezett: autodetect)
-.IPs device=<érték>
-TV eszköz megadása (alapértelmezett: /dev/\:video0).
-.I MEGJEGYZÉS:
-A bsdbt848 vezérlõnek megadhatod mind a bktr, mind a tuner eszköz nevét
-vesszõvel elválasztva, tuner a bktr után
+hang kikapcsolása
+.IPs "automute=<0\-255> (csak v4l és v4l2)"
+Ha az eszköz által jelzett jelerÅsség kisebb, mint ez az érték,
+az audió és a videó el lesz némÃtva.
+A legtöbb esetben az automute=100 elég.
+Alapértelmezett a 0 (automute letiltva).
+.IPs driver=<érték>
+Lásd a \-tv driver=help-et a befordÃtott TV bemeneti vezérlÅk listájához.
+elérhetÅek: dummy, v4l, v4l2, bsdbt848 (alapértelmezett: autodetect)
+.IPs device=<érték>
+TV eszköz megadása (alapértelmezett: /dev/\:video0).
+.I MEGJEGYZÃS:
+A bsdbt848 vezérlÅnek megadhatod mind a bktr, mind a tuner eszköz nevét
+vesszÅvel elválasztva, tuner a bktr után
(pl.\& \-tv device=/dev/bktr1,/dev/tuner1).
-.IPs input=<érték>
-Input megadása (alapértelmezett: 0 (TV), lásd a konzol kimenetet az elérhetõ inputokért).
-.IPs freq=<érték>
-A tuner-en beállítandó frekvencia (pl.\& 511.250).
-Nem kompatibilis a channels paraméterrel.
-.IPs outfmt=<érték>
-A tuner kimeneti formátumának megadása a V4L vezérlõ által támogatott
-értékkel (yv12, rgb32, rgb24, rgb16, rgb15, uyvy, yuy2, i420) vagy egy
-önkényesen megadott hexa értékkel.
-Az outfmt=help kilistázza az elérhetõ formátumokat.
-.IPs width=<érték>
-kimeneti ablak szélessége
-.IPs height=<érték>
-kimeneti ablak magassága
-.IPs fps=<érték>
-a videó mentés framerátája (képkocka per másodperc)
-.IPs buffersize=<érték>
-a mentéshez használt buffer maximális mérete megabájtokban (alapértelmezett: dinamikus)
-.IPs norm=<érték>
-A bsdbt848-nál és a v4l, PAL, SECAM, NTSC rendszereknél használható.
-A v4l2-höz lásd a konzol kimenetet az elérhetõ normák listájához,
-valamint a normid opciót alább.
-.IPs "normid=<érték> (csak v4l2)"
-Beállítja a TV normát a megadott numerikus ID-nek megfelelõen.
-A TV norma a kártyától függ.
-Lásd a konzol kimenetet az elérhetõ TV normák listájához.
-.IPs channel=<érték>
-Beállítja a tunert az <érték> csatornára.
-.IPs chanlist=<érték>
-elérhetõ: argentina, australia, china-bcast, europe-east, europe-west, france,
+.IPs input=<érték>
+Input megadása (alapértelmezett: 0 (TV), lásd a konzol kimenetet az elérhetŠinputokért).
+.IPs freq=<érték>
+A tuner-en beállÃtandó frekvencia (pl.\& 511.250).
+Nem kompatibilis a channels paraméterrel.
+.IPs outfmt=<érték>
+A tuner kimeneti formátumának megadása a V4L vezérlŠáltal támogatott
+értékkel (yv12, rgb32, rgb24, rgb16, rgb15, uyvy, yuy2, i420) vagy egy
+önkényesen megadott hexa értékkel.
+Az outfmt=help kilistázza az elérhetŠformátumokat.
+.IPs width=<érték>
+kimeneti ablak szélessége
+.IPs height=<érték>
+kimeneti ablak magassága
+.IPs fps=<érték>
+a videó mentés framerátája (képkocka per másodperc)
+.IPs buffersize=<érték>
+a mentéshez használt buffer maximális mérete megabájtokban (alapértelmezett: dinamikus)
+.IPs norm=<érték>
+A bsdbt848-nál és a v4l, PAL, SECAM, NTSC rendszereknél használható.
+A v4l2-höz lásd a konzol kimenetet az elérhetŠnormák listájához,
+valamint a normid opciót alább.
+.IPs "normid=<érték> (csak v4l2)"
+BeállÃtja a TV normát a megadott numerikus ID-nek megfelelÅen.
+A TV norma a kártyától függ.
+Lásd a konzol kimenetet az elérhetŠTV normák listájához.
+.IPs channel=<érték>
+BeállÃtja a tunert az <érték> csatornára.
+.IPs chanlist=<érték>
+elérhetÅ: argentina, australia, china-bcast, europe-east, europe-west, france,
ireland, italy, japan-bcast, japan-cable, newzealand, russia, southafrica,
us-bcast, us-cable, us-cable-hrc
-.IPs channels=<csat>\-<név>[=<norma>],<csat>\-<név>[=<norma>],...
-Csatornák neveinek beállítása.
-.I MEGJEGYZÉS:
-Ha a <csat> 1000-nél nagyobb egész, frekvenciaként lesz értelmezve (kHz-ben)
-a frekvenciatáblázatban szereplõ csatornanév helyett.
+.IPs channels=<csat>\-<név>[=<norma>],<csat>\-<név>[=<norma>],...
+Csatornák neveinek beállÃtása.
+.I MEGJEGYZÃS:
+Ha a <csat> 1000-nél nagyobb egész, frekvenciaként lesz értelmezve (kHz-ben)
+a frekvenciatáblázatban szereplŠcsatornanév helyett.
.br
-Használj _ jelet a szóköz helyett a nevekben (vagy játsz az idézõjelezéssel ;-).
-A csatorna nevek ezután az OSD segítségével megjelennek és a tv_step_channel,
-tv_set_channel és tv_last_channel szolga módú parancsok használhatóak lesznek
-távirányítóval (lásd LIRC).
-Nem kompatibilis a frequency paraméterrel.
+Használj _ jelet a szóköz helyett a nevekben (vagy játsz az idézÅjelezéssel ;-).
+A csatorna nevek ezután az OSD segÃtségével megjelennek és a tv_step_channel,
+tv_set_channel és tv_last_channel szolga módú parancsok használhatóak lesznek
+távirányÃtóval (lásd LIRC).
+Nem kompatibilis a frequency paraméterrel.
.br
-.I MEGJEGYZÉS:
-A csatorna szám a 'channels' listában lévõ pozíciót fogja jelölni,
-1-essel kezdõdõen.
+.I MEGJEGYZÃS:
+A csatorna szám a 'channels' listában lévÅ pozÃciót fogja jelölni,
+1-essel kezdÅdÅen.
.br
-.I PÉLDA:
+.I PÃLDA:
tv://1, tv://TV1, tv_set_channel 1, tv_set_channel TV1
.IPs [brightness|contrast|hue|saturation]=<\-100\-100>
-A kártya kép equalizerjének beállítása.
-.IPs audiorate=<érték>
-Az audió mentési bitrátájának beállítása.
+A kártya kép equalizerjének beállÃtása.
+.IPs audiorate=<érték>
+Az audió mentési bitrátájának beállÃtása.
.IPs forceaudio
-Audió mentése akkor is, ha a v4l szerint nincs audió forrás.
+Audió mentése akkor is, ha a v4l szerint nincs audió forrás.
.IPs "alsa\ "
-Mentés ALSA-ról.
+Mentés ALSA-ról.
.IPs amode=<0\-3>
-Audió mód választása:
+Audió mód választása:
.RSss
-0: monó
+0: monó
.br
-1: sztereó
+1: sztereó
.br
2: 1-es nyelv
.br
3: 2-es nyelv
.REss
.IPs forcechan=<1\-2>
-Alapesetben a felvett audio csatornák száma a tv kártya audió módjának
-lekérdezésével derül ki.
-Ezzel az opcióval ki lehet kényszeríteni a sztereó/\:mono felvételt a v4l
-által visszaadott amode opció és értékétõl függetlenül.
-Hibakeresésre használható, ha a TV kártya nem tudja megmondani az aktuális
-audió módot.
-.IPs adevice=<érték>
-Audió eszköz beállítása.
-Az <érték>-nek /dev/\:xxx-nek kell lennie OSS-nél vagy egy hardver ID-nek ALSA-nál.
-A ':'-at egy '.'-tal kell helyettesítened az ALSA hardver ID-ben.
-.IPs audioid=<érték>
-A felvevõkártya audió kimenetei közötti választás, ha több van.
+Alapesetben a felvett audio csatornák száma a tv kártya audió módjának
+lekérdezésével derül ki.
+Ezzel az opcióval ki lehet kényszerÃteni a sztereó/\:mono felvételt a v4l
+által visszaadott amode opció és értékétÅl függetlenül.
+Hibakeresésre használható, ha a TV kártya nem tudja megmondani az aktuális
+audió módot.
+.IPs adevice=<érték>
+Audió eszköz beállÃtása.
+Az <érték>-nek /dev/\:xxx-nek kell lennie OSS-nél vagy egy hardver ID-nek ALSA-nál.
+A ':'-at egy '.'-tal kell helyettesÃtened az ALSA hardver ID-ben.
+.IPs audioid=<érték>
+A felvevÅkártya audió kimenetei közötti választás, ha több van.
.IPs "[volume|bass|treble|balance]=<0\-65535> (v4l1)"
.IPs "[volume|bass|treble|balance]=<0\-100> (v4l2)"
-Ezekkel az opciókkal a felvevõkártya mixerének egyes paraméterei állíthatók.
-Ha nincs neki, az opció hatástalan.
-A v4l2 esetén az 50 az alapértelmezett érték, amit a vezérlõ ad.
+Ezekkel az opciókkal a felvevÅkártya mixerének egyes paraméterei állÃthatók.
+Ha nincs neki, az opció hatástalan.
+A v4l2 esetén az 50 az alapértelmezett érték, amit a vezérlŠad.
.IPs "gain=<0\-100> (v4l2)"
-Beállítja a gain control-t a videó eszközön (általában webcam) a megadott
-értékre és kikapcsolja az automatikus vezérlést.
-A 0 érték engedélyezi az automatikus vezérlést.
-Ha ez az opció elmarad, a gain control nem módosul.
+BeállÃtja a gain control-t a videó eszközön (általában webcam) a megadott
+értékre és kikapcsolja az automatikus vezérlést.
+A 0 érték engedélyezi az automatikus vezérlést.
+Ha ez az opció elmarad, a gain control nem módosul.
.IPs immediatemode=<bool>
-A 0-ás érték az audió és videó egyszerre felvételét jelenti (mencoder-nél
-alapértelmezett). Az 1-es érték (mplayer-nél alapértelmezett) csak videó
-felvételt jelent, az audió egy visszacsatoló kábelen keresztül fog menni
-a TV kártyából a hangkártyába.
+A 0-ás érték az audió és videó egyszerre felvételét jelenti (mencoder-nél
+alapértelmezett). Az 1-es érték (mplayer-nél alapértelmezett) csak videó
+felvételt jelent, az audió egy visszacsatoló kábelen keresztül fog menni
+a TV kártyából a hangkártyába.
.IPs mjpeg
-Hardveres MJPEG tömörítés bekapcsolása (ha a kártya támogatja).
-Az opció használatakor a kép szélességét és magasságát az MPlayer a decimation
-értékéból fogja meghatározni (lásd lejjebb).
+Hardveres MJPEG tömörÃtés bekapcsolása (ha a kártya támogatja).
+Az opció használatakor a kép szélességét és magasságát az MPlayer a decimation
+értékéból fogja meghatározni (lásd lejjebb).
.IPs decimation=<1|2|4>
-a tömörítendõ kép méretének meghatározása hardveres MJPEG tömörítéshez:
+a tömörÃtendÅ kép méretének meghatározása hardveres MJPEG tömörÃtéshez:
.RSss
-1: teljes méret
+1: teljes méret
704x576 PAL
704x480 NTSC
.br
-2: közepes méret
+2: közepes méret
352x288 PAL
352x240 NTSC
.br
-4: kicsi méret
+4: kicsi méret
176x144 PAL
176x120 NTSC
.REss
.IPs quality=<0\-100>
-A JPEG tömörítés minõségének beállítása
-(< 60 javasolt a teljes mérethez).
-.IPs tdevice=<érték>
-Megadja a TV teletext eszközt (például: /dev/\:vbi0) (alapértelmezett: nincs).
+A JPEG tömörÃtés minÅségének beállÃtása
+(< 60 javasolt a teljes mérethez).
+.IPs tdevice=<érték>
+Megadja a TV teletext eszközt (például: /dev/\:vbi0) (alapértelmezett: nincs).
.IPs tformat=<format>
-Megadja a TV teletext megjelenítési módját (alapértelmezett: 0):
+Megadja a TV teletext megjelenÃtési módját (alapértelmezett: 0):
.RSss
-0: nem átlátszó
+0: nem átlátszó
.br
-1: átlátszó
+1: átlátszó
.br
-2: nem átlátszó inverz színekkel
+2: nem átlátszó inverz szÃnekkel
.br
-3: átlátszó inverz színekkel
+3: átlátszó inverz szÃnekkel
.REss
.IPs tpage=<100\-899>
-Megadja a kezdõ TV teletext oldal számát (alapértelmezett: 100).
+Megadja a kezdŠTV teletext oldal számát (alapértelmezett: 100).
.IPs tlang=<\-1\-127>
-Megadja az alapértelmezett teletext nyelv kódot (alapértelmezett: 0), amely
-az elsõdleges nyelvként lesz használva, amíg egy 28-as típusú csomag érkezik.
-Hasznos, ha a teletext rendszer nem-latin karakterkészletet használ,
-de valamiért a nyelv kód nem kerül átvitelre 28-as típusú teletext csomagon belül.
-A támogatott nyelvek listájához állítsd be ezt az opciót \-1 értékre.
+Megadja az alapértelmezett teletext nyelv kódot (alapértelmezett: 0), amely
+az elsÅdleges nyelvként lesz használva, amÃg egy 28-as tÃpusú csomag érkezik.
+Hasznos, ha a teletext rendszer nem-latin karakterkészletet használ,
+de valamiért a nyelv kód nem kerül átvitelre 28-as tÃpusú teletext csomagon belül.
+A támogatott nyelvek listájához állÃtsd be ezt az opciót \-1 értékre.
.IPs "hidden_video_renderer (csak dshow)"
-A folyamot a videó rendererrel szakítja meg a Null renderer helyett (alapértelmezett: kikapcsolva).
-Segít, ha a videó megáll, de az audio nem.
-.I MEGJEGYZÉS:
-Nem biztos, hogy mûködik a \-vo directx és \-vf crop kombinációval.
+A folyamot a videó rendererrel szakÃtja meg a Null renderer helyett (alapértelmezett: kikapcsolva).
+SegÃt, ha a videó megáll, de az audio nem.
+.I MEGJEGYZÃS:
+Nem biztos, hogy működik a \-vo directx és \-vf crop kombinációval.
.IPs "hidden_vp_renderer (csak dshow)"
-A videó rendererrel szakítja meg a VideoPort csatlakozón folyamot
-az egyszerû eltávolítás helyett (alapértelmezett: off).
-Hasznos, ha a kártyádon van VideoPort csatlakozó és a videó érdes.
-.I MEGJEGYZÉS:
-Nem biztos, hogy mûködik a \-vo directx és \-vf crop kombinációval.
+A videó rendererrel szakÃtja meg a VideoPort csatlakozón folyamot
+az egyszerű eltávolÃtás helyett (alapértelmezett: off).
+Hasznos, ha a kártyádon van VideoPort csatlakozó és a videó érdes.
+.I MEGJEGYZÃS:
+Nem biztos, hogy működik a \-vo directx és \-vf crop kombinációval.
.IPs "system_clock (csak dshow)"
-A rendszerórát használja a forrás szinkronizálásához az alapértelmezett
-graph óra helyett (általában a graph-ban lévõ valamelyik élõ forrás órája).
+A rendszerórát használja a forrás szinkronizálásához az alapértelmezett
+graph óra helyett (általában a graph-ban lévŠvalamelyik élŠforrás órája).
.IPs "normalize_audio_chunks (csak dshow)"
-A videó kockával azonos hosszúságú audió csonkokat készít
-(alapértelmezett: kikapcsolva).
-Némelyik hangkártya kb. 0.5s méretû audió csonkokat készít, érdes videót
-eredményezve, ha immediatemode=0-t használsz.
+A videó kockával azonos hosszúságú audió csonkokat készÃt
+(alapértelmezett: kikapcsolva).
+Némelyik hangkártya kb. 0.5s méretű audió csonkokat készÃt, érdes videót
+eredményezve, ha immediatemode=0-t használsz.
.RE
.
.TP
-.B \-tvscan <opció1:opció2:...> (csak TV és MPlayer)
-A TV csatorna keresõ finomhangolására használható opció.
-Az MPlayer kiírja az értékeket a "-tv channels=" opcióhoz,
-beleértve a már meglévõ és az épp megtalált csatornákat.
+.B \-tvscan <opció1:opció2:...> (csak TV és MPlayer)
+A TV csatorna keresŠfinomhangolására használható opció.
+Az MPlayer kiÃrja az értékeket a "-tv channels=" opcióhoz,
+beleértve a már meglévŠés az épp megtalált csatornákat.
.sp 1
-Az elérhetõ alopciók:
+Az elérhetŠalopciók:
.RSs
.IPs autostart
-Indulás után azonnal megkezdi a csatornák keresését (alapértelmezett: nincs beállítva).
+Indulás után azonnal megkezdi a csatornák keresését (alapértelmezett: nincs beállÃtva).
.IPs period=<0.1\-2.0>
-Megadja a késleltetést másodpercben a következõ csatornára
-történõ váltás elõtt (alapértelmezett: 0.5).
-A kisebb érték gyorsabb keresést eredményez, de inaktív
-TV csatornákat is aktívként detektálhat.
+Megadja a késleltetést másodpercben a következŠcsatornára
+történÅ váltás elÅtt (alapértelmezett: 0.5).
+A kisebb érték gyorsabb keresést eredményez, de inaktÃv
+TV csatornákat is aktÃvként detektálhat.
.IPs threshold=<1\-100>
-A jelerõsség határértéke (százalékban), melyet az eszköz ad
-át (alapértelmezett: 50).
-Az ennél nagyobb jelerõsség azt jelenti, hogy a jelenleg
-vizsgált csatorna aktív.
+A jelerÅsség határértéke (százalékban), melyet az eszköz ad
+át (alapértelmezett: 50).
+Az ennél nagyobb jelerÅsség azt jelenti, hogy a jelenleg
+vizsgált csatorna aktÃv.
.RE
.
.TP
-.B \-user <felhasználónév> (lásd még \-passwd) (csak hálózat)
-Felhasználónév megadása HTTP autentikációhoz.
+.B \-user <felhasználónév> (lásd még \-passwd) (csak hálózat)
+Felhasználónév megadása HTTP autentikációhoz.
.
.TP
-.B \-user\-agent <karakterlánc>
-A <karakterlánc> használata user agent-ként HTTP streaming esetén.
+.B \-user\-agent <karakterlánc>
+A <karakterlánc> használata user agent-ként HTTP streaming esetén.
.
.TP
.B \-vid <ID>
-Videó csatorna kiválasztása (MPG: 0\-15, ASF: 0\-255, MPEG-TS: 17\-8190).
-MPEG-TS folyam lejátszásakor az MPlayer/\:MEncoder az elsõ programot
-(ha létezik) fogja használni a kiválasztott videó folyammal.
+Videó csatorna kiválasztása (MPG: 0\-15, ASF: 0\-255, MPEG-TS: 17\-8190).
+MPEG-TS folyam lejátszásakor az MPlayer/\:MEncoder az elsŠprogramot
+(ha létezik) fogja használni a kiválasztott videó folyammal.
.
.TP
-.B \-vivo <alopció> (DEBUG KÓD)
-A VIVO demuxer audió paramétereinek felülbírálata (hibakeresõ célokra).
-FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
+.B \-vivo <alopció> (DEBUG KÃD)
+A VIVO demuxer audió paramétereinek felülbÃrálata (hibakeresÅ célokra).
+FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
.
.
.
-.SH "OSD/FELIRAT OPCIÓK"
-.I MEGJEGYZÉS:
-Lásd még a \-vf expand opciót.
+.SH "OSD/FELIRAT OPCIÃK"
+.I MEGJEGYZÃS:
+Lásd még a \-vf expand opciót.
.
.TP
.B \-ass (csak FreeType)
-Bekapcsolja az SSA/ASS felirat renderelést.
-Ezzel az opcióval a libass lesz használva az SSA/ASS
-külsõ feliratokhoz és Matroska sávokhoz.
-Ajánlott még a \-embeddedfonts engedélyezése is.
+Bekapcsolja az SSA/ASS felirat renderelést.
+Ezzel az opcióval a libass lesz használva az SSA/ASS
+külsŠfeliratokhoz és Matroska sávokhoz.
+Ajánlott még a \-embeddedfonts engedélyezése is.
.br
-.I MGEJEGYZÉS:
-A normális OSD-vel ellentétben a libass a fontconfig-ot használja alapértelmezésként.
-A letiltásához használd a \-nofontconfig kapcsolót.
+.I MGEJEGYZÃS:
+A normális OSD-vel ellentétben a libass a fontconfig-ot használja alapértelmezésként.
+A letiltásához használd a \-nofontconfig kapcsolót.
.
.TP
-.B \-ass\-border\-color <érték>
-Beállítja a határok (körvonal) színét a szöveges feliratokhoz.
-A színformátum RRGGBBAA.
+.B \-ass\-border\-color <érték>
+BeállÃtja a határok (körvonal) szÃnét a szöveges feliratokhoz.
+A szÃnformátum RRGGBBAA.
.
.TP
-.B \-ass\-bottom\-margin <érték>
-Egy fekete sávot ad a kocka aljához.
-Az SSA/ASS renderelõ a feliratokat ide tudja tenni (a \-ass\-use\-margins kapcsolóval).
+.B \-ass\-bottom\-margin <érték>
+Egy fekete sávot ad a kocka aljához.
+Az SSA/ASS renderelŠa feliratokat ide tudja tenni (a \-ass\-use\-margins kapcsolóval).
.
.TP
-.B \-ass\-color <érték>
-Beállítja a szöveges feliratok színét.
-A színformátum RRGGBBAA.
+.B \-ass\-color <érték>
+BeállÃtja a szöveges feliratok szÃnét.
+A szÃnformátum RRGGBBAA.
.
.TP
-.B \-ass\-font\-scale <érték>
-Beállítja a betûtípusokhoz használt arány együtthatót az SSA/ASS renderelõben.
+.B \-ass\-font\-scale <érték>
+BeállÃtja a betűtÃpusokhoz használt arány együtthatót az SSA/ASS renderelÅben.
.
.TP
-.B \-ass\-force\-style <[Stílus.]Param=Érték[,...]>
-Felülír pár stílus vagy script infó paramétert.
+.B \-ass\-force\-style <[StÃlus.]Param=Ãrték[,...]>
+FelülÃr pár stÃlus vagy script infó paramétert.
.sp
-.I PÉLDA:
+.I PÃLDA:
.PD 0
.RSs
\-ass\-force\-style FontName=Arial,Default.Bold=1
@@ -2220,140 +2219,140 @@ Felülír pár stílus vagy script infó para
.PD 1
.
.TP
-.B \-ass\-hinting <típus>
-A hint típusát állítja be.
-A <típus> lehet:
+.B \-ass\-hinting <tÃpus>
+A hint tÃpusát állÃtja be.
+A <tÃpus> lehet:
.PD 0
.RSs
.IPs 0
nincs hint
.IPs 1
-FreeType autohinter, könnyû mód
+FreeType autohinter, könnyű mód
.IPs 2
-FreeType autohinter, normális mód
+FreeType autohinter, normális mód
.IPs 3
-betûtípus natív hinter-e
+betűtÃpus natÃv hinter-e
.IPs "0-3 + 4"
-Ugyan az, de a hint csak akkor hajtódik végre, ha az OSD a képernyõ
-felbontásában kerül renderelésre, vagyis nem lesz méretezve.
+Ugyan az, de a hint csak akkor hajtódik végre, ha az OSD a képernyÅ
+felbontásában kerül renderelésre, vagyis nem lesz méretezve.
.RE
.RSs
-Az alapértelmezett érték a 7 (natív hinter használata nem méretezett OSD-hez, különben nincs hint).
+Az alapértelmezett érték a 7 (natÃv hinter használata nem méretezett OSD-hez, különben nincs hint).
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B \-ass\-line\-spacing <érték>
-Beállítja a sor kihagyás értékét az SSA/ASS renderelõben.
+.B \-ass\-line\-spacing <érték>
+BeállÃtja a sor kihagyás értékét az SSA/ASS renderelÅben.
.
.TP
-.B \-ass\-styles <fájlnév>
-Betölti az összes, adott fájlban található SSA/ASS stílust és
-felhasználja a szöveges feliratoknál.
-A fájl szintaxisa ugyan olyan, mint az SSA/ASS
-[V4 Styles] / [V4+ Styles] része.
+.B \-ass\-styles <fájlnév>
+Betölti az összes, adott fájlban található SSA/ASS stÃlust és
+felhasználja a szöveges feliratoknál.
+A fájl szintaxisa ugyan olyan, mint az SSA/ASS
+[V4 Styles] / [V4+ Styles] része.
.
.TP
-.B \-ass\-top\-margin <érték>
-Egy fekete sávot ad a kocka tetejéhez.
-Az SSA/ASS renderelõ a felsõ feliratokat ide tudja tenni (a \-ass\-use\-margins kapcsolóval).
+.B \-ass\-top\-margin <érték>
+Egy fekete sávot ad a kocka tetejéhez.
+Az SSA/ASS renderelŠa felsŠfeliratokat ide tudja tenni (a \-ass\-use\-margins kapcsolóval).
.
.TP
.B \-ass\-use\-margins
-Engedélyezi a felsõ és alsó feliratok fekete határokra történõ kiírását,
-ha elérhetõek.
+Engedélyezi a felsŠés alsó feliratok fekete határokra történÅ kiÃrását,
+ha elérhetÅek.
.
.TP
.B \-dumpjacosub (csak MPlayer)
-A használt felirat (amit a \-sub opció ad meg) JacoSUB formátumba
-konvertálása.
-Az aktuális könyvtárban hoz létre egy dumpsub.js fájlt.
+A használt felirat (amit a \-sub opció ad meg) JacoSUB formátumba
+konvertálása.
+Az aktuális könyvtárban hoz létre egy dumpsub.js fájlt.
.
.TP
.B \-dumpmicrodvdsub (csak MPlayer)
-A használt felirat (amit a \-sub opció ad meg) MicroDVD formátumba
-konvertálása.
-Az aktuális könyvtárban hoz létre egy dumpsub.sub fájlt.
+A használt felirat (amit a \-sub opció ad meg) MicroDVD formátumba
+konvertálása.
+Az aktuális könyvtárban hoz létre egy dumpsub.sub fájlt.
.
.TP
.B \-dumpmpsub (csak MPlayer)
-A használt felirat (amit a \-sub opció ad meg) MPsub formátumba
-konvertálása.
-Az aktuális könyvtárban hoz létre egy dump.mpsub fájlt.
+A használt felirat (amit a \-sub opció ad meg) MPsub formátumba
+konvertálása.
+Az aktuális könyvtárban hoz létre egy dump.mpsub fájlt.
.
.TP
.B \-dumpsami (csak MPlayer)
-A használt felirat (amit a \-sub opció ad meg) idõ alapú SAMI formátumba
-konvertálása.
-Az aktuális könyvtárban hoz létre egy dumpsub.smi fájlt.
+A használt felirat (amit a \-sub opció ad meg) idŠalapú SAMI formátumba
+konvertálása.
+Az aktuális könyvtárban hoz létre egy dumpsub.smi fájlt.
.
.TP
.B \-dumpsrtsub (csak MPlayer)
-A használt felirat (amit a \-sub opció ad meg) idõ alapú SubViewer formátumba
-konvertálása.
-Az aktuális könyvtárban hoz létre egy dumpsub.srt fájlt.
+A használt felirat (amit a \-sub opció ad meg) idŠalapú SubViewer formátumba
+konvertálása.
+Az aktuális könyvtárban hoz létre egy dumpsub.srt fájlt.
.br
-.I MEGJEGYZÉS:
-Néhány hibás hardveres lejátszó meghal a Unix sorvégzõdésû SRT felirat
-fájlokon.
-Ha elég peches vagy és ilyened van, ereszd át a feliratodat a
-unix2dos vagy hasonló programon a Unix-os sorvégzõdések DOS/Windows
-sorvégzõdésekre cseréléséhez.
+.I MEGJEGYZÃS:
+Néhány hibás hardveres lejátszó meghal a Unix sorvégzÅdésű SRT felirat
+fájlokon.
+Ha elég peches vagy és ilyened van, ereszd át a feliratodat a
+unix2dos vagy hasonló programon a Unix-os sorvégzÅdések DOS/Windows
+sorvégzÅdésekre cseréléséhez.
.
.TP
-.B \-dumpsub (csak MPlayer) (BÉTA KÓD)
-VOB stream-ekbõl a felirat stream kimentése.
-Lásd még a \-dump*sub és \-vobsubout* opciókat is.
+.B \-dumpsub (csak MPlayer) (BÃTA KÃD)
+VOB stream-ekbÅl a felirat stream kimentése.
+Lásd még a \-dump*sub és \-vobsubout* opciókat is.
.
.TP
.B \-embeddedfonts (csak FreeType)
-Engedélyezi a matroska beágyazott betûinek kicsomagolását (alapértelmezett: kikapcsolva).
-Ezek a betûtípusok használhatóak az SSA/ASS feliratok
-rendereléséhez (-ass kapcsoló).
-A betûtípus fájlok a ~/.mplayer/fonts könyvtárban lesznek létrehozva.
+Engedélyezi a matroska beágyazott betűinek kicsomagolását (alapértelmezett: kikapcsolva).
+Ezek a betűtÃpusok használhatóak az SSA/ASS feliratok
+rendereléséhez (-ass kapcsoló).
+A betűtÃpus fájlok a ~/.mplayer/fonts könyvtárban lesznek létrehozva.
.br
-.I MEGJEGYZÉS:
-2.4.2 vagy újabb FontConfig esetén a beágyazott betûtípusok közvetlenül a memóriából
-kerülnek megnyitásra és ez az opció alapértelmezésben engedélyezett.
+.I MEGJEGYZÃS:
+2.4.2 vagy újabb FontConfig esetén a beágyazott betűtÃpusok közvetlenül a memóriából
+kerülnek megnyitásra és ez az opció alapértelmezésben engedélyezett.
.
.TP
-.B \-ffactor <szám>
-Font alphamap-jának megadása.
-Lehetséges értékek:
+.B \-ffactor <szám>
+Font alphamap-jának megadása.
+Lehetséges értékek:
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-egyszerû fehér betûk
+egyszerű fehér betűk
.IPs 0.75
-nagyon halvány fekete körvonal (alapértelmezett)
+nagyon halvány fekete körvonal (alapértelmezett)
.IPs 1
-vékony fekete körvonal
+vékony fekete körvonal
.IPs 10
-vastag fekete körvonal
+vastag fekete körvonal
.RE
.PD 1
.
.TP
.B \-flip\-hebrew (csak FriBiDi)
-Feliratok megfordítása FriBiDi-vel.
+Feliratok megfordÃtása FriBiDi-vel.
.
.TP
.B \-noflip\-hebrew\-commas
-A FriBiDi feltételezett vesszõ elhelyezéseinek felülbírálata a feliratokban.
-Akkor használd, ha a feliratban lévõ vesszõk a mondat elején látszódnak
-és nem a végén.
+A FriBiDi feltételezett vesszÅ elhelyezéseinek felülbÃrálata a feliratokban.
+Akkor használd, ha a feliratban lévÅ vesszÅk a mondat elején látszódnak
+és nem a végén.
.
.TP
-.B \-font <útvonal a font.desc fájlhoz, útvonal a betûtípushoz (FreeType), betûtípus minta (Fontconfig)>
-Az OSD/\:SUB betûtipusok megadott könyvtárban történõ keresése
-(normál fontoknál alapértelmezett:
+.B \-font <útvonal a font.desc fájlhoz, útvonal a betűtÃpushoz (FreeType), betűtÃpus minta (Fontconfig)>
+Az OSD/\:SUB betűtipusok megadott könyvtárban történŠkeresése
+(normál fontoknál alapértelmezett:
~/\:.mplayer/\:font/\:font.desc, FreeType fontokhoz: ~/.mplayer/\:subfont.ttf).
.br
-.I MEGJEGYZÉS:
-FreeType-pal ez az opció a szöveges betûtípus fájlok elérési útját határozza meg.
-A fontconfig-gal ez az opció a Fontconfig betûtípus mintáját határozza meg.
+.I MEGJEGYZÃS:
+FreeType-pal ez az opció a szöveges betűtÃpus fájlok elérési útját határozza meg.
+A fontconfig-gal ez az opció a Fontconfig betűtÃpus mintáját határozza meg.
.sp 1
-.I PÉLDA:
+.I PÃLDA:
.PD 0
.RSs
\-font ~/\:.mplayer/\:arial-14/\:font.desc
@@ -2368,109 +2367,109 @@ A fontconfig-gal ez az opció a Fontconfi
.
.TP
.B \-fontconfig (csak fontconfig)
-A fontconfig-gal karbantartott betûtípusok használatának engedélyezése.
+A fontconfig-gal karbantartott betűtÃpusok használatának engedélyezése.
.br
-.I MEGJEGYZÉS:
-Alapértelmezésben a fontconfig a libass által renderelt feliratoknál használatos,
-az OSD-nél nem. A \-fontconfig kapcsolóval használható libass-hoz és OSD-hez, a
-\-nofontconfig kapcsolóval egyáltalán nem lesz felhasználva.
+.I MEGJEGYZÃS:
+Alapértelmezésben a fontconfig a libass által renderelt feliratoknál használatos,
+az OSD-nél nem. A \-fontconfig kapcsolóval használható libass-hoz és OSD-hez, a
+\-nofontconfig kapcsolóval egyáltalán nem lesz felhasználva.
.
.TP
.B \-forcedsubsonly
-Csak a kényszerített feliratokat jeleníti meg a DVD felirat stream-bõl pl.\&
-egy \-slang kapcsolóval kiválasztva.
+Csak a kényszerÃtett feliratokat jelenÃti meg a DVD felirat stream-bÅl pl.\&
+egy \-slang kapcsolóval kiválasztva.
.
.TP
-.B \-fribidi\-charset <karakterkészlet neve> (csak FriBiDi)
-Nem UTF8 felirat esetén itt adható meg a FriBiDi-nek adandó karakterkészlet
-neve. (alapértelmezett: "ISO8859\-8").
+.B \-fribidi\-charset <karakterkészlet neve> (csak FriBiDi)
+Nem UTF8 felirat esetén itt adható meg a FriBiDi-nek adandó karakterkészlet
+neve. (alapértelmezett: "ISO8859\-8").
.
.TP
-.B \-ifo <VOBsub ifo fájl>
-Itt adható meg, hogy a VOBSUB feliratok palettája és frame mérete melyik
-fájlban tárolódik.
+.B \-ifo <VOBsub ifo fájl>
+Itt adható meg, hogy a VOBSUB feliratok palettája és frame mérete melyik
+fájlban tárolódik.
.
.TP
.B \-noautosub
-Automatikus felirat betöltés kikapcsolása.
+Automatikus felirat betöltés kikapcsolása.
.
.TP
-.B \-osd\-duration <idõ>
-Beállítja az OSD üzenetek hosszát ms-ben (alapértelmezett: 1000).
+.B \-osd\-duration <idÅ>
+BeállÃtja az OSD üzenetek hosszát ms-ben (alapértelmezett: 1000).
.
.TP
.B \-osdlevel <0\-3> (csak MPlayer)
-Megadja hogy mely OSD módban induljon az MPlayer.
+Megadja hogy mely OSD módban induljon az MPlayer.
.PD 0
.RSs
.IPs 0
csak feliratok
.IPs 1
-hangerõ + tekerés (alapértelmezett)
+hangerŠ+ tekerés (alapértelmezett)
.IPs 2
-hangerõ + tekerés + idõ + százalék
+hangerŠ+ tekerés + idŠ+ százalék
.IPs 3
-hangerõ + tekerés + idõ + százalék + teljes idõtartam
+hangerÅ + tekerés + idÅ + százalék + teljes idÅtartam
.RE
.PD 1
.
.TP
.B \-overlapsub
-Engedélyezi, hogy a következõ felirat még az elõzõ eltûnése elõtt
-megjelenjen (alapértelmezetten be van kapcsolva a támogatása bizonyos
-formátumoknál).
+Engedélyezi, hogy a következÅ felirat még az elÅzÅ eltűnése elÅtt
+megjelenjen (alapértelmezetten be van kapcsolva a támogatása bizonyos
+formátumoknál).
.
.TP
-.B \-sid <ID> (lásd még \-slang, \-vobsubid)
-Az <ID> (0\-31) által megadott DVD felirat megjelenítésének bekapcsolása.
-Az MPlayer kiírja az elérhetõ felirat ID-ket, ha a beszédes (\-v) módban fut.
-Ha a feliratok valamelyikét nem tudod kiválasztani a DVD_n, próbáld ki a
-\-vobsubid kapcsolót.
+.B \-sid <ID> (lásd még \-slang, \-vobsubid)
+Az <ID> (0\-31) által megadott DVD felirat megjelenÃtésének bekapcsolása.
+Az MPlayer kiÃrja az elérhetÅ felirat ID-ket, ha a beszédes (\-v) módban fut.
+Ha a feliratok valamelyikét nem tudod kiválasztani a DVD_n, próbáld ki a
+\-vobsubid kapcsolót.
.
.TP
.B \-nosub
-Letilt minden automatikusan kiválasztott belsõ feliratot (mint pl.\& amit a
-Matroska/mkv demuxer támogat).
-A külsõ felirat fájlok betöltését a \-noautosub kapcsolóval tilthatod le.
+Letilt minden automatikusan kiválasztott belsŠfeliratot (mint pl.\& amit a
+Matroska/mkv demuxer támogat).
+A külsŠfelirat fájlok betöltését a \-noautosub kapcsolóval tilthatod le.
.
.TP
-.B \-slang <nyelv kód[,nyelv kód,...]> (lásd még \-sid)
-Felirat nyelvek priorítási listájának megadására használható.
-A különbözõ konténer formátumok különbözõ nyelvi kódokat használnak.
-A DVD-k az ISO 639\-1 két betûs nyelv kódokat, a Matroska az ISO 639\-2
-három betûs kódokat, míg az OGM egy egyedi azonosítót használ.
-Az MPlayer kiírja az elérhetõ nyelvek listáját, ha beszédes (\-v) módban fut.
+.B \-slang <nyelv kód[,nyelv kód,...]> (lásd még \-sid)
+Felirat nyelvek priorÃtási listájának megadására használható.
+A különbözŠkonténer formátumok különbözŠnyelvi kódokat használnak.
+A DVD-k az ISO 639\-1 két betűs nyelv kódokat, a Matroska az ISO 639\-2
+három betűs kódokat, mÃg az OGM egy egyedi azonosÃtót használ.
+Az MPlayer kiÃrja az elérhetÅ nyelvek listáját, ha beszédes (\-v) módban fut.
.sp 1
-.I PÉLDA:
+.I PÃLDA:
.PD 0
.RSs
.IPs "mplayer dvd://1 \-slang hu,en"
-Kiválasztja a magyar feliratot a sávon, vagy ha az nem elérhetõ, akkor
-visszavált az angolra.
+Kiválasztja a magyar feliratot a sávon, vagy ha az nem elérhetÅ, akkor
+visszavált az angolra.
.IPs "mplayer \-slang jpn example.mkv"
-Egy Matroska fájlt játszik le japán felirattal.
+Egy Matroska fájlt játszik le japán felirattal.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B \-spuaa <mód>
-Antialiasing/\:méretezés módja DVD/\:VOBsub esetén.
-Ha a <mód> értékhez 16-ot hozzáadsz, akkor a méretezés akkor is megtörténik,
-ha az eredeti és az átméretezett képméret azonos.
-Ez pl.\& a feliratok gaussian blur-ral történõ elmosásához használható.
-A használható módok:
+.B \-spuaa <mód>
+Antialiasing/\:méretezés módja DVD/\:VOBsub esetén.
+Ha a <mód> értékhez 16-ot hozzáadsz, akkor a méretezés akkor is megtörténik,
+ha az eredeti és az átméretezett képméret azonos.
+Ez pl.\& a feliratok gaussian blur-ral történŠelmosásához használható.
+A használható módok:
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-nincs (leggyorsabb, jó ocsmány)
+nincs (leggyorsabb, jó ocsmány)
.IPs 1
-körülbelüli (hibás?)
+körülbelüli (hibás?)
.IPs 2
-teljes (lassú)
+teljes (lassú)
.IPs 3
-bilineáris (alap, gyors, és nem rossz)
+bilineáris (alap, gyors, és nem rossz)
.IPs 4
-swscaler gaussian blur-jának használata (nagyon szép)
+swscaler gaussian blur-jának használata (nagyon szép)
.RE
.PD 1
.
@@ -2480,95 +2479,95 @@ Megadja, hogy az SPU (DVD/\:VOBsub) feli
.PD 0
.RSs
.IPs "\-1"
-eredeti pozíció
+eredeti pozÃció
.IPs " 0"
-Felülre igazítás (eredeti viselkedés, alapértelmezett).
+Felülre igazÃtás (eredeti viselkedés, alapértelmezett).
.IPs " 1"
-Középre igazítás.
+Középre igazÃtás.
.IPs " 2"
-Alulra igazítás.
+Alulra igazÃtás.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B \-spugauss <0.0\-3.0>
-A \-spuaa 4 által használt gaussian variancia paramétere.
-A magasabb érték több blur-t jelent (alapértelmezett: 1.0).
+A \-spuaa 4 által használt gaussian variancia paramétere.
+A magasabb érték több blur-t jelent (alapértelmezett: 1.0).
.
.TP
-.B \-sub <feliratfájl1,feliratfájl2,...>
-A megadott felirat fájlok használata/\:megjelenítése.
-Egyszerre csak egy fájl jeleníthetõ meg.
+.B \-sub <feliratfájl1,feliratfájl2,...>
+A megadott felirat fájlok használata/\:megjelenÃtése.
+Egyszerre csak egy fájl jelenÃthetÅ meg.
.
.TP
.B \-sub\-bg\-alpha <0\-255>
-Megadott alpha csatorna érték használata a feliratok és az OSD hátteréhez.
-A nagyobb érték nagyobb átlátszóságot jelent.
-A 0 érték kivétel, ez jelenti a teljes átlátszóságot.
+Megadott alpha csatorna érték használata a feliratok és az OSD hátteréhez.
+A nagyobb érték nagyobb átlátszóságot jelent.
+A 0 érték kivétel, ez jelenti a teljes átlátszóságot.
.
.TP
.B \-sub\-bg\-color <0\-255>
-Megadott szín érték használata a feliratok és OSD hátteréhez.
-Jelenleg a feliratok fekete-fehérek, így ez az intenzitást szabályozza.
-A 255-ös érték fehéret, a 0 feketét jelent.
+Megadott szÃn érték használata a feliratok és OSD hátteréhez.
+Jelenleg a feliratok fekete-fehérek, Ãgy ez az intenzitást szabályozza.
+A 255-ös érték fehéret, a 0 feketét jelent.
.
.TP
-.B \-sub\-demuxer <[+]név> (csak \-subfile) (BÉTA KÓD)
-A felirat demuxer típusát adja meg a \-subfile opcióhoz.
-A név elé írt '+' jellel kényszerítheted, így elmarad pár ellenõrzés!
-A demuxer nevét kell megadni a \-sub\-demuxer help listának megfelelõen.
-Kompatibilítási okokból elfogadja a demuxer ID-t is, ahogy
-az a subreader.h fájlban van.
+.B \-sub\-demuxer <[+]név> (csak \-subfile) (BÃTA KÃD)
+A felirat demuxer tÃpusát adja meg a \-subfile opcióhoz.
+A név elé Ãrt '+' jellel kényszerÃtheted, Ãgy elmarad pár ellenÅrzés!
+A demuxer nevét kell megadni a \-sub\-demuxer help listának megfelelÅen.
+KompatibilÃtási okokból elfogadja a demuxer ID-t is, ahogy
+az a subreader.h fájlban van.
.
.TP
-.B \-sub\-fuzziness <mód>
-Felirat fájlok "intelligens" keresése:
+.B \-sub\-fuzziness <mód>
+Felirat fájlok "intelligens" keresése:
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-pontos egyezés
+pontos egyezés
.IPs 1
-Az összes, film nevét tartalmazó felirat betöltése.
+Az összes, film nevét tartalmazó felirat betöltése.
.IPs 2
-Az aktuális könyvtárban lévõ összes felirat betöltése.
+Az aktuális könyvtárban lévŠösszes felirat betöltése.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B \-sub\-no\-text\-pp
-Kikapcsol mindenféle szöveg utómunkálatot a felirat betöltése után.
-Hibakeresési célra használatos.
+Kikapcsol mindenféle szöveg utómunkálatot a felirat betöltése után.
+Hibakeresési célra használatos.
.
.TP
.B \-subalign <0\-2>
-Megadja, hogy a felirat melyik sarkát kell a \-subpos által megadott
-magassághoz igazítani.
+Megadja, hogy a felirat melyik sarkát kell a \-subpos által megadott
+magassághoz igazÃtani.
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-Felirat felsõ sarkának igazítása (eredeti tulajdonság).
+Felirat felsÅ sarkának igazÃtása (eredeti tulajdonság).
.IPs 1
-Felirat közepének igazítása.
+Felirat közepének igazÃtása.
.IPs 2
-Felirat alsó sarkának igazítása (alapértelmezett).
+Felirat alsó sarkának igazÃtása (alapértelmezett).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "\-subcc \ "
-DVD Closed Caption (CC) feliratok megjelenítése.
+DVD Closed Caption (CC) feliratok megjelenÃtése.
Ezek
.B nem
-a VOB feliratok, hanem speciális ASCII feliratok, amiket hallássérülteknek
-kódolnak bele a VOB userdata folyamjába a legtöbb 1-es régiójú DVD-n.
-A CC feliratok más régiókban még nem használatosak.
+a VOB feliratok, hanem speciális ASCII feliratok, amiket hallássérülteknek
+kódolnak bele a VOB userdata folyamjába a legtöbb 1-es régiójú DVD-n.
+A CC feliratok más régiókban még nem használatosak.
.
.TP
-.B \-subcp <kódlap> (csak iconv)
-Ha a rendszered támogatja az iconv(3) használatát, ezzel az opcióval
-meg lehet adni a felirat kódlapját.
+.B \-subcp <kódlap> (csak iconv)
+Ha a rendszered támogatja az iconv(3) használatát, ezzel az opcióval
+meg lehet adni a felirat kódlapját.
.sp 1
-.I PÉLDA:
+.I PÃLDA:
.PD 0
.RSs
\-subcp latin2
@@ -2578,501 +2577,501 @@ meg lehet adni a felirat kódlapját.
.PD 1
.
.TP
-.B \-subcp enca:<nyelv>:<tartalék kódlap> (csak ENCA)
-Megadhatod a nyelvedet egy két betûs nyelv kóddal, hogy az ENCA
-detektálhassa a kódlapodat.
-Ha bizonytalan vagy, írj be bármit, majd nézd meg a \-v kimenetét
-az elérhetõ nyelvekért.
-A tartalék kódlap megadja a használandó kódlapot, ha az automatikus
-felismerés sikertelen.
+.B \-subcp enca:<nyelv>:<tartalék kódlap> (csak ENCA)
+Megadhatod a nyelvedet egy két betűs nyelv kóddal, hogy az ENCA
+detektálhassa a kódlapodat.
+Ha bizonytalan vagy, Ãrj be bármit, majd nézd meg a \-v kimenetét
+az elérhetŠnyelvekért.
+A tartalék kódlap megadja a használandó kódlapot, ha az automatikus
+felismerés sikertelen.
.sp 1
-.I PÉLDA:
+.I PÃLDA:
.PD 0
.RSs
.IPs "\-subcp enca:cs:latin2"
-Kódolás kitalálása, feltételezi, hogy a felirat cseh, a tartalék kódlap
-a latin 2, ha az automatikus felismerés sikertelen.
+Kódolás kitalálása, feltételezi, hogy a felirat cseh, a tartalék kódlap
+a latin 2, ha az automatikus felismerés sikertelen.
.IPs "\-subcp enca:pl:cp1250"
-A kódolás feltételezhetõen lengyel, a tartalék kódlap cp1250.
+A kódolás feltételezhetÅen lengyel, a tartalék kódlap cp1250.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B \-subdelay <sec>
-Felirat késleltetése <sec> másodperccel.
-Lehet negatív is.
+Felirat késleltetése <sec> másodperccel.
+Lehet negatÃv is.
.
.TP
-.B \-subfile <fájlnév> (BÉTA KÓD)
+.B \-subfile <fájlnév> (BÃTA KÃD)
Jelenleg haszontalan.
Ugyan az, mint az \-audiofile, de felirat folyamokra (OggDS?).
.
.TP
-.B \-subfont <útvonal a betûtípushoz (FreeType), betûtípus minta (Fontconfig)> (csak FreeType)
-Beállítja a felirat betûtípusát (lásd \-font).
-Ha nincs megadva a \-subfont, a \-font lesz használva.
+.B \-subfont <útvonal a betűtÃpushoz (FreeType), betűtÃpus minta (Fontconfig)> (csak FreeType)
+BeállÃtja a felirat betűtÃpusát (lásd \-font).
+Ha nincs megadva a \-subfont, a \-font lesz használva.
.
.TP
.B \-subfont\-autoscale <0\-3> (csak FreeType)
-Beállítja az automatikus átméretezés módját.
+BeállÃtja az automatikus átméretezés módját.
.br
-.I MEGJEGYZÉS:
-A 0 azt jelenti, hogy a text scale és OSD scale a font magassága pontban.
+.I MEGJEGYZÃS:
+A 0 azt jelenti, hogy a text scale és OSD scale a font magassága pontban.
.sp 1
-A módok:
+A módok:
.sp 1
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-automatikus átméretezés kikapcsolása
+automatikus átméretezés kikapcsolása
.IPs 1
-proporcionális a film magasságához
+proporcionális a film magasságához
.IPs 2
-proporcionális a film szélességéhez
+proporcionális a film szélességéhez
.IPs 3
-proporcionális a film átlójához (alapértelmezett)
+proporcionális a film átlójához (alapértelmezett)
.RE
.PD 1
.
.TP
.B \-subfont\-blur <0\-8> (csak FreeType)
-A font elmosásának átmérõje (alapérték: 2).
+A font elmosásának átmérÅje (alapérték: 2).
.
.TP
-.B \-subfont\-encoding <érték> (csak FreeType)
-Beállítja a betûtípus kódolását.
-Ha 'unicode'-ot állítasz be, a betû összes jele le lesz renderelve és
-a unicode lesz használva (alapértelmezett: unicode).
+.B \-subfont\-encoding <érték> (csak FreeType)
+BeállÃtja a betűtÃpus kódolását.
+Ha 'unicode'-ot állÃtasz be, a betű összes jele le lesz renderelve és
+a unicode lesz használva (alapértelmezett: unicode).
.
.TP
.B \-subfont\-osd\-scale <0\-100> (csak FreeType)
-Az OSD elemek autoscale értéke (alapértelmezett: 6).
+Az OSD elemek autoscale értéke (alapértelmezett: 6).
.
.TP
.B \-subfont\-outline <0\-8> (csak FreeType)
-A font körvonalának vastagsága (alapértelmezett: 2).
+A font körvonalának vastagsága (alapértelmezett: 2).
.
.TP
.B \-subfont\-text\-scale <0\-100> (csak FreeType)
-A felirat szövegének autoscale értéke a képernyõméret százalékában
-(alapértelmezett: 5).
+A felirat szövegének autoscale értéke a képernyÅméret százalékában
+(alapértelmezett: 5).
.
.TP
-.B \-subfps <ráta>
-A felirat fájl framerátájának megadása (alapértelmezett: a film fps-e).
+.B \-subfps <ráta>
+A felirat fájl framerátájának megadása (alapértelmezett: a film fps-e).
.br
-.I MEGJEGYZÉS:
-Ha a <ráta> > film fps-e, a felirat felgyorsul a képkocka alapú felirat fájloknál
-és lelassul az idõ alapúaknál.
+.I MEGJEGYZÃS:
+Ha a <ráta> > film fps-e, a felirat felgyorsul a képkocka alapú felirat fájloknál
+és lelassul az idŠalapúaknál.
.
.TP
-.B \-subpos <0\-100> (hasznos a \-vf expand opcióval)
-A feliratok képernyõn elfoglalt helye.
-Az érték a képernyõ magasságának megadott százaléka, ahol a felirat
+.B \-subpos <0\-100> (hasznos a \-vf expand opcióval)
+A feliratok képernyÅn elfoglalt helye.
+Az érték a képernyŠmagasságának megadott százaléka, ahol a felirat
legyen.
.
.TP
.B \-subwidth <10\-100>
-Megadja a feliratok maximális szélességét a képernyõn.
+Megadja a feliratok maximális szélességét a képernyÅn.
Hasznos a TV kimenethez.
-Az érték a felirat szélessége százalékban, a képernyõ szélességéhez
-viszonyítva.
+Az érték a felirat szélessége százalékban, a képernyŠszélességéhez
+viszonyÃtva.
.
.TP
.B \-noterm\-osd
-Letiltja az OSD üzenetek konzolon történõ megjelenítését, ha nincs elérhetõ
-videó kimenet.
+Letiltja az OSD üzenetek konzolon történÅ megjelenÃtését, ha nincs elérhetÅ
+videó kimenet.
.
.TP
.B \-term\-osd\-esc <escape szekvencia>
-Megadja a konzolra írt OSD üzenetek kiírásakor használatos escape szekvenciát.
-Az escape szekvenciának az OSD-hez használt sor elejére kell vinnie a kurzort és
-le kell törölnie (alapértelmezett: ^[[A\\r^[[K).
+Megadja a konzolra Ãrt OSD üzenetek kiÃrásakor használatos escape szekvenciát.
+Az escape szekvenciának az OSD-hez használt sor elejére kell vinnie a kurzort és
+le kell törölnie (alapértelmezett: ^[[A\\r^[[K).
.
.TP
.B \-unicode
-Megadja az MPlayernek, hogy a feliratot UNICODE-ként kezelje.
+Megadja az MPlayernek, hogy a feliratot UNICODE-ként kezelje.
.
.TP
-.B \-unrarexec <unrar futtatható elérési útvonala> (MingW alatt nem támogatott)
-Megadja az futtatható unrar elérési útvonalát, így az MPlayer fel tudja
-használni a rar-ral tömörített VOBsub fájlok lejátszásához (alapértelmezésben
-nincs beállítva, így ez a funkció nem használható).
-Az elérési útnak tartalmaznia kell a futtatható fájlnevét is, pl.\& /usr/local/bin/unrar.
+.B \-unrarexec <unrar futtatható elérési útvonala> (MingW alatt nem támogatott)
+Megadja az futtatható unrar elérési útvonalát, Ãgy az MPlayer fel tudja
+használni a rar-ral tömörÃtett VOBsub fájlok lejátszásához (alapértelmezésben
+nincs beállÃtva, Ãgy ez a funkció nem használható).
+Az elérési útnak tartalmaznia kell a futtatható fájlnevét is, pl.\& /usr/local/bin/unrar.
.
.TP
.B "\-utf8 \ \ "
-Megadja az MPlayernek, hogy a feliratot UTF8-ként kezelje.
+Megadja az MPlayernek, hogy a feliratot UTF8-ként kezelje.
.
.TP
-.B \-vobsub <VOBsub fájl kiterjesztés nélkül>
-Megadja hogy mely VobSub fájlt kell betölteni.
-Teljes útvonalat és fájlnevet kell megadni kiterjesztés nélkül, tehát
-a \'.idx', '.ifo', '.sub' elhagyandó.
+.B \-vobsub <VOBsub fájl kiterjesztés nélkül>
+Megadja hogy mely VobSub fájlt kell betölteni.
+Teljes útvonalat és fájlnevet kell megadni kiterjesztés nélkül, tehát
+a \'.idx', '.ifo', '.sub' elhagyandó.
.
.TP
.B \-vobsubid <0\-31>
-A VobSub felirat ID-je itt adható meg.
+A VobSub felirat ID-je itt adható meg.
.
.
.
-.SH "AUDIÓ KIMENETI OPCIÓK (CSAK MPLAYER)"
+.SH "AUDIÃ KIMENETI OPCIÃK (CSAK MPLAYER)"
.
.TP
-.B \-abs <érték> (csak \-ao oss) (RÉGI)
-Felülbírálja az audió vezérlõ/\:kártya buffer méretének detektálását.
+.B \-abs <érték> (csak \-ao oss) (RÃGI)
+FelülbÃrálja az audió vezérlÅ/\:kártya buffer méretének detektálását.
.
.TP
-.B \-format <formátum> (lásd még a format audió szûrõt)
-Kiválasztja a minta formátumát, amit az audió szûrõ réteg
-kimenetként használ a hangkártyával való kommunikációban.
-A <format> értékei megtalálhatóak lejjebb, a format audió
-szûrõ leírásánál.
+.B \-format <formátum> (lásd még a format audió szűrÅt)
+Kiválasztja a minta formátumát, amit az audió szűrŠréteg
+kimenetként használ a hangkártyával való kommunikációban.
+A <format> értékei megtalálhatóak lejjebb, a format audió
+szűrÅ leÃrásánál.
.
.TP
-.B \-mixer <eszköz>
-Az alapértelmezet /dev/\:mixer eszköztõl eltérõ mixer eszköz használata.
-Az ALSA esetén ez a mixer neve.
+.B \-mixer <eszköz>
+Az alapértelmezet /dev/\:mixer eszköztÅl eltérÅ mixer eszköz használata.
+Az ALSA esetén ez a mixer neve.
.
.TP
-.B \-mixer\-channel <mixer sor>[,mixer index] (csak \-ao oss és \-ao alsa)
-Ez a kapcsoló azt mondja meg az MPlayernek, hogy más csatornát használjon
-a hangerõ változtatásához az alapértelmezett PCM helyett.
-Az OSS opciói
+.B \-mixer\-channel <mixer sor>[,mixer index] (csak \-ao oss és \-ao alsa)
+Ez a kapcsoló azt mondja meg az MPlayernek, hogy más csatornát használjon
+a hangerŠváltoztatásához az alapértelmezett PCM helyett.
+Az OSS opciói
.B vol, pcm, line.
-Az opciók teljes listájához lásd a SOUND_DEVICE_NAMES-t a
-/usr/\:include/\:linux/\:soundcard.h fájlban.
-ALSA-hoz használhatod a neveket, amiket pl.\& az \& alsamixer
-megjelenít, úgy mint
+Az opciók teljes listájához lásd a SOUND_DEVICE_NAMES-t a
+/usr/\:include/\:linux/\:soundcard.h fájlban.
+ALSA-hoz használhatod a neveket, amiket pl.\& az \& alsamixer
+megjelenÃt, úgy mint
.B Master, Line, PCM.
.br
-.I MEGJEGYZÉS:
-Az ALSA mixer csatorna neveit egy szám követi, amit a <név,szám> formában
+.I MEGJEGYZÃS:
+Az ALSA mixer csatorna neveit egy szám követi, amit a <név,szám> formában
kell megadni, pl.\& ha a csatorna neve 'PCM 1' az alsamixer-ben,
akkor
.BR PCM,1 .
.
.TP
.B \-softvol
-A szoftveres mixek használatának elõírása, a hangkártya mixere helyett.
+A szoftveres mixek használatának elÅÃrása, a hangkártya mixere helyett.
.
.TP
.B \-softvol\-max <10.0\-10000.0>
-A maximális amplifikációs tartomány százalékban (alapértelmezett: 110).
-A 200-as érték segítségével maximálisan az aktuális szint duplájára
-állíthatod be a hangerõt.
-A 100 alatti értékekkel a kezdeti hangerõ (ami 100%) a maximum felett lesz,
-amitõl pl.\& az OSD nem tud helyesen megjelenni.
+A maximális amplifikációs tartomány százalékban (alapértelmezett: 110).
+A 200-as érték segÃtségével maximálisan az aktuális szint duplájára
+állÃthatod be a hangerÅt.
+A 100 alatti értékekkel a kezdeti hangerŠ(ami 100%) a maximum felett lesz,
+amitÅl pl.\& az OSD nem tud helyesen megjelenni.
.
.TP
.B \-volstep <0\-100>
-A mixer hangerõ változtatásának léptékét állítja be a teljes tartomány
-százalékában (alapértelmezett: 3).
+A mixer hangerÅ változtatásának léptékét állÃtja be a teljes tartomány
+százalékában (alapértelmezett: 3).
.
.TP
-.B \-volume <-1\-100> (lásd még \-af volume)
-Beállítja a kezdõ hangerõt a keverõben, akár hardveres, akár szoftveres (ha a
-\-softvol-lal együtt használod).
-A -1-es érték (alapértelmezett) nem változtat a hangerõn.
+.B \-volume <-1\-100> (lásd még \-af volume)
+BeállÃtja a kezdÅ hangerÅt a keverÅben, akár hardveres, akár szoftveres (ha a
+\-softvol-lal együtt használod).
+A -1-es érték (alapértelmezett) nem változtat a hangerÅn.
.
.
.
-.SH "AUDIÓ KIMENETI VEZÉRLÕK (CSAK MPLAYER)"
-Az audió kimeneti vezérlõk interfészek a különbözõ audió kimeneti berendezésekhez.
+.SH "AUDIÃ KIMENETI VEZÃRLÅK (CSAK MPLAYER)"
+Az audió kimeneti vezérlÅk interfészek a különbözÅ audió kimeneti berendezésekhez.
A szintaxis:
.
.TP
-.B \-ao <vezérlõ1[:alopció1[=érték]:...],vezérlõ2,...[,]>
-A használandó audió kimeneti vezérlõk priorítási listája.
+.B \-ao <vezérlÅ1[:alopció1[=érték]:...],vezérlÅ2,...[,]>
+A használandó audió kimeneti vezérlÅk priorÃtási listája.
.PP
-Ha ennek a listának a végén vagy egy ',', az MPlayer sikertelenség esetén a
-listában nem szereplõ vezérlõket is használhat.
-Az alopciók megadhatóak, de legtöbbször elhagyhatóak.
+Ha ennek a listának a végén vagy egy ',', az MPlayer sikertelenség esetén a
+listában nem szereplÅ vezérlÅket is használhat.
+Az alopciók megadhatóak, de legtöbbször elhagyhatóak.
.br
-.I MEGJEGYZÉS:
-Lásd az \-ao help kimenetét a befordított kimeneti audió vezérlõk listájához.
+.I MEGJEGYZÃS:
+Lásd az \-ao help kimenetét a befordÃtott kimeneti audió vezérlÅk listájához.
.sp 1
-.I PÉLDA:
+.I PÃLDA:
.PD 0
.RSs
.IPs "\-ao alsa,oss,"
-Elõször az ALSA, majd az OSS vezérlõt próbálja, aztán mást.
+ElÅször az ALSA, majd az OSS vezérlÅt próbálja, aztán mást.
.IPs "\-ao alsa:noblock:device=hw=0.3"
-Beállítja a noblock-módot és az eszköz nevet mint elsõ kártya, negyedik eszköz.
+BeállÃtja a noblock-módot és az eszköz nevet mint elsÅ kártya, negyedik eszköz.
.RE
.PD 1
.sp 1
-Használható kimeneti audió eszközök:
+Használható kimeneti audió eszközök:
.
.TP
.B "alsa\ \ \ "
-ALSA 0.9/1.x audió kimeneti vezérlõ
+ALSA 0.9/1.x audió kimeneti vezérlÅ
.PD 0
.RSs
.IPs noblock
-Beállítja a noblock-módot.
-.IPs device=<eszköz>
-Beállítja az eszköz nevét.
-Minden ','-t cserélj le '.'-tal és minden ':'-ot '='-lel az ALSA eszköz névben.
-Az S/PDIF-en keresztüli hwac3 kimenethez használj egy "iec958" vagy "spdif"
-eszközt, feltéve, hogy tényleg tudod, hogyan kell jól beállítani.
+BeállÃtja a noblock-módot.
+.IPs device=<eszköz>
+BeállÃtja az eszköz nevét.
+Minden ','-t cserélj le '.'-tal és minden ':'-ot '='-lel az ALSA eszköz névben.
+Az S/PDIF-en keresztüli hwac3 kimenethez használj egy "iec958" vagy "spdif"
+eszközt, feltéve, hogy tényleg tudod, hogyan kell jól beállÃtani.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "alsa5\ \ "
-ALSA 0.5 audió kimeneti meghajtó
+ALSA 0.5 audió kimeneti meghajtó
.
.TP
.B "oss\ \ \ \ "
-OSS audió kimeneti meghajtó
+OSS audió kimeneti meghajtó
.PD 0
.RSs
.IPs <dsp-device>
-Beállítja az audió kimeneti eszközt (alapértelmezett: /dev/\:dsp).
-.IPs <mixer-eszköz>
-Beállítja a mixer eszközt (alapértelmezett: /dev/\:mixer).
+BeállÃtja az audió kimeneti eszközt (alapértelmezett: /dev/\:dsp).
+.IPs <mixer-eszköz>
+BeállÃtja a mixer eszközt (alapértelmezett: /dev/\:mixer).
.IPs <mixer-csatorna>
-Beállítja a mixer csatornát (alapértelmezett: pcm).
+BeállÃtja a mixer csatornát (alapértelmezett: pcm).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B sdl (csak SDL)
-platform független SDL (Simple Directmedia Layer) függvénykönyvtár
-audió kimeneti vezérlõje
+platform független SDL (Simple Directmedia Layer) függvénykönyvtár
+audió kimeneti vezérlÅje
.PD 0
.RSs
-.IPs <meghajtó>
-Explicit kiválasztja a használni kívánt SDL audió meghajtót (alapértelmezett:
-SDL választja).
+.IPs <meghajtó>
+Explicit kiválasztja a használni kÃvánt SDL audió meghajtót (alapértelmezett:
+SDL választja).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "arts\ \ \ "
-aRts démonon keresztüli audió kimenet
+aRts démonon keresztüli audió kimenet
.
.TP
.B "esd\ \ \ \ "
-ESD démonon keresztüli audió kimenet
+ESD démonon keresztüli audió kimenet
.PD 0
.RSs
.IPs <szerver>
-Explicit kiválasztja a használni kívánt ESD szervert (alapértelmezett: localhost).
+Explicit kiválasztja a használni kÃvánt ESD szervert (alapértelmezett: localhost).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "jack\ \ \ \ "
-JACK-en (Jack Audio Connection Kit) keresztüli audió kimenet
+JACK-en (Jack Audio Connection Kit) keresztüli audió kimenet
.PD 0
.RSs
-.IPs port=<név>
-A megadott nevû portokhoz csatlakozik (alapértelmezett: fizikai portok).
-.IPs name=<kliens név>
-Kliens neve, amit a JACK-nek át kell adni (alapértelmezett: MPlayer [<PID>]).
-Hasznos, ha bizonyos kapcsolatokat automatikusan akarsz felépíteni.
+.IPs port=<név>
+A megadott nevű portokhoz csatlakozik (alapértelmezett: fizikai portok).
+.IPs name=<kliens név>
+Kliens neve, amit a JACK-nek át kell adni (alapértelmezett: MPlayer [<PID>]).
+Hasznos, ha bizonyos kapcsolatokat automatikusan akarsz felépÃteni.
.IPs (no)estimate
-Megbecsüli az audió késleltetést, a szándékok szerint folyamatosabbá
-teszi a videó lejátszást (alapértelmezett: engedélyezve).
+Megbecsüli az audió késleltetést, a szándékok szerint folyamatosabbá
+teszi a videó lejátszást (alapértelmezett: engedélyezve).
.IPs (no)autostart
-Automatikusan elindítja a jackd-t, ha szükséges (alapértelmezett: letiltva).
-Emlékezz rá, hogy ez nem megbízható és a szerver üzenetek bepiszkítják az stdout-ot.
+Automatikusan elindÃtja a jackd-t, ha szükséges (alapértelmezett: letiltva).
+Emlékezz rá, hogy ez nem megbÃzható és a szerver üzenetek bepiszkÃtják az stdout-ot.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "nas\ \ \ \ "
-NAS-on keresztüli audió kimenet
+NAS-on keresztüli audió kimenet
.
.TP
.B coreaudio (csak Mac OS X)
-natív Mac OS X audió kimeneti vezérlõ
+natÃv Mac OS X audió kimeneti vezérlÅ
.PD 0
.RSs
.IPs device_id=<id>
-a használandó kimeneti eszköz ID-je (0 = alapértelmezett eszköz)
+a használandó kimeneti eszköz ID-je (0 = alapértelmezett eszköz)
.IPs help
-Kilistázza az összes elérhetõ kimeneti eszközt az ID-jével eggyütt.
+Kilistázza az összes elérhetŠkimeneti eszközt az ID-jével eggyütt.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "openal\ "
-Kísérleti OpenAL audió kimeneti vezérlõ
+KÃsérleti OpenAL audió kimeneti vezérlÅ
.
.TP
.B "pulse\ \ "
-PulseAudio audió kimeneti vezérlõ
+PulseAudio audió kimeneti vezérlÅ
.PD 0
.RSs
-.IPs "[<hoszt>][:<kimenet csökkenés>]"
-Megadja a használandó hosztot és opcionálisan a kimenet csökkenést.
-Az üres <hoszt> karakterlánc egy helyi kapcsolatot, a "localhost"
-hálózati átvitelt használ (valószínûleg nem ezt akarod).
+.IPs "[<hoszt>][:<kimenet csökkenés>]"
+Megadja a használandó hosztot és opcionálisan a kimenet csökkenést.
+Az üres <hoszt> karakterlánc egy helyi kapcsolatot, a "localhost"
+hálózati átvitelt használ (valószÃnűleg nem ezt akarod).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B sgi (csak SGI)
-natív SGI audió kimeneti vezérlõ
+natÃv SGI audió kimeneti vezérlÅ
.PD 0
.RSs
-.IPs "<kimeneti eszköz neve>"
-Explicit kiválasztja a használandó kimeneti eszközt/\:interfészt
-(alapértelmezett: rendszerszintû alapértelmezés).
-Például 'Analog Out' vagy 'Digital Out'.
+.IPs "<kimeneti eszköz neve>"
+Explicit kiválasztja a használandó kimeneti eszközt/\:interfészt
+(alapértelmezett: rendszerszintű alapértelmezés).
+Például 'Analog Out' vagy 'Digital Out'.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B sun (csak Sun)
-natív Sun audió kimeneti vezérlõ
+natÃv Sun audió kimeneti vezérlÅ
.PD 0
.RSs
-.IPs <eszköz>
-Explicit kiválasztja a használni kívánt audió eszközt (alapértelmezett: /dev/\:audio).
+.IPs <eszköz>
+Explicit kiválasztja a használni kÃvánt audió eszközt (alapértelmezett: /dev/\:audio).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B win32 (csak Windows)
-natív Windows waveout audió kimeneti vezérlõ
+natÃv Windows waveout audió kimeneti vezérlÅ
.
.TP
.B dsound (csak Windows)
-DirectX DirectSound audió kimeneti vezérlõ
+DirectX DirectSound audió kimeneti vezérlÅ
.PD 0
.RSs
-.IPs device=<eszközszám>
-Beállítja a használandó eszköz számát.
-Egy fájl \-v kapcsolóval történõ lejátszásával kilistázza az elérhetõ eszközöket.
+.IPs device=<eszközszám>
+BeállÃtja a használandó eszköz számát.
+Egy fájl \-v kapcsolóval történŠlejátszásával kilistázza az elérhetŠeszközöket.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B kai (csak OS/2)
-OS/2 KAI audió kimeneti vezérlõ
+OS/2 KAI audió kimeneti vezérlÅ
.PD 0
.RSs
.IPs uniaud
-UNIAUD mód kényszerítése.
+UNIAUD mód kényszerÃtése.
.IPs dart
-DART mód kényszerítése.
+DART mód kényszerÃtése.
.IPs (no)share
-Audió megosztott vagy kizárólagos módban történõ megnyitása.
-.IPs bufsize=<méret>
-Beállítja a buffer méretét <méret> nagyságúra mintákban (alapértelmezett: 2048).
+Audió megosztott vagy kizárólagos módban történŠmegnyitása.
+.IPs bufsize=<méret>
+BeállÃtja a buffer méretét <méret> nagyságúra mintákban (alapértelmezett: 2048).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B dart (csak OS/2)
-OS/2 DART audió kimeneti vezérlõ
+OS/2 DART audió kimeneti vezérlÅ
.PD 0
.RSs
.IPs (no)share
-A DART-ot megosztható vagy exkluzív módban nyitja meg.
-.IPs bufsize=<méret>
-A buffer méretét <méret> számú mintára állítja (alapértelmezett: 2048).
+A DART-ot megosztható vagy exkluzÃv módban nyitja meg.
+.IPs bufsize=<méret>
+A buffer méretét <méret> számú mintára állÃtja (alapértelmezett: 2048).
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B dxr2 (lásd még \-dxr2) (csak DXR2)
-Speciális Creative DXR2 kimeneti vezérlõ
+.B dxr2 (lásd még \-dxr2) (csak DXR2)
+Speciális Creative DXR2 kimeneti vezérlÅ
.
.TP
.B ivtv (csak IVTV)
-Speciális IVTV MPEG kimeneti audió vezérlõ.
-Csak a \-ac hwmpa kapcsolóval mûködik.
+Speciális IVTV MPEG kimeneti audió vezérlÅ.
+Csak a \-ac hwmpa kapcsolóval működik.
.
.TP
-.B v4l2 (Linux 2.6.22+ kernel kell hozzá)
-Audió kimeneti vezérlõ a V4L2 kártyákhoz hardveres MPEG dekóderrel.
+.B v4l2 (Linux 2.6.22+ kernel kell hozzá)
+Audió kimeneti vezérlŠa V4L2 kártyákhoz hardveres MPEG dekóderrel.
.
.TP
.B mpegpes (csak DVB)
-DVB kártyákhoz tartozó kimeneti audió vezérlõ, ami a kimenetet egy MPEG-PES
-fájlba írja ha nincs telepített DVB kártya.
+DVB kártyákhoz tartozó kimeneti audió vezérlÅ, ami a kimenetet egy MPEG-PES
+fájlba Ãrja ha nincs telepÃtett DVB kártya.
.PD 0
.RSs
.IPs card=<1\-4>
-Használandó DVB kártya, ha több, mint egy kártya van.
-Ha nincs megadva, az MPlayer megkeresi az elsõ használható kártyát.
-.IPs file=<fájlnév>
-kimeneti fájl neve
+Használandó DVB kártya, ha több, mint egy kártya van.
+Ha nincs megadva, az MPlayer megkeresi az elsŠhasználható kártyát.
+.IPs file=<fájlnév>
+kimeneti fájl neve
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "null\ \ \ "
-Letiltja az audió kimenetet de megtartja a videó lejátszási sebességét.
-használd a \-nosound kapcsolót a sebességméréshez.
+Letiltja az audió kimenetet de megtartja a videó lejátszási sebességét.
+használd a \-nosound kapcsolót a sebességméréshez.
.
.TP
.B "pcm\ \ \ \ "
-nyers PCM/wave fájl író kimeneti vezérlõ
+nyers PCM/wave fájl Ãró kimeneti vezérlÅ
.PD 0
.RSs
.IPs (no)waveheader
-Beleírja vagy ne a wave fejlécet (alapértelmezett: beírja).
-Ha nem írja bele, nyers PCM generálódik.
-.IPs file=<fájlnév>
-A <fájlnév> nevû fájlba írja ki a hangot az alapértelmezett audiodump.wav
+BeleÃrja vagy ne a wave fejlécet (alapértelmezett: beÃrja).
+Ha nem Ãrja bele, nyers PCM generálódik.
+.IPs file=<fájlnév>
+A <fájlnév> nevű fájlba Ãrja ki a hangot az alapértelmezett audiodump.wav
helyett.
-Ha a nowaveheader meg van adva, az alapértelmezett az audiodump.pcm.
+Ha a nowaveheader meg van adva, az alapértelmezett az audiodump.pcm.
.IPs "fast\ "
-A valós idejûnél gyorsabban próbál dump-olni.
-Gyõzõdj meg róla, hogy a kimenet nem lett levágva (általában egy
-"Túl sok videó csomag a bufferban" üzenettel).
-Az normális, hogy egy "A rendszered TÚL lassú ehhez!" üzenetet kapsz.
+A valós idejűnél gyorsabban próbál dump-olni.
+GyÅzÅdj meg róla, hogy a kimenet nem lett levágva (általában egy
+"Túl sok videó csomag a bufferban" üzenettel).
+Az normális, hogy egy "A rendszered TÃL lassú ehhez!" üzenetet kapsz.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "plugin\ \ "
-plugin audió kimeneti vezérlõ
+plugin audió kimeneti vezérlÅ
.
.
.
-.SH "VIDEÓ KIMENETI OPCIÓK (CSAK MPLAYER)"
+.SH "VIDEÃ KIMENETI OPCIÃK (CSAK MPLAYER)"
.
.TP
-.B \-adapter <érték>
-Megadható a grafikus kártya, ami a képet kapja.
-A használható kártyákról listát kaphatsz a \-v kapcsolóval együtt
-használod ezt az opciót.
-Jelenleg csak a directx kimeneti videó vezérlõvel mûködik.
+.B \-adapter <érték>
+Megadható a grafikus kártya, ami a képet kapja.
+A használható kártyákról listát kaphatsz a \-v kapcsolóval együtt
+használod ezt az opciót.
+Jelenleg csak a directx kimeneti videó vezérlÅvel működik.
.
.TP
-.B \-bpp <mélység>
-Felülbírálja az automatikusan megállapított színmélységet.
-Csak az fbdev, dga, svga, vesa videó kimenet támogatja.
+.B \-bpp <mélység>
+FelülbÃrálja az automatikusan megállapÃtott szÃnmélységet.
+Csak az fbdev, dga, svga, vesa videó kimenet támogatja.
.
.TP
.B \-border
-Ablakkerettel és dekorációkkal játsza le a filmet.
-Mivel alapértelmezésként ez be van kapcsolva, használd a \-noborder opciót
-a szabványos ablak dekorációk kikapcsolásához.
+Ablakkerettel és dekorációkkal játsza le a filmet.
+Mivel alapértelmezésként ez be van kapcsolva, használd a \-noborder opciót
+a szabványos ablak dekorációk kikapcsolásához.
.
.TP
.B \-brightness <\-100\-100>
-A videó jel fényerejének beállítása (alapértelmezett: 0).
-Nem minden videó kimeneti vezérlõ támogatja.
+A videó jel fényerejének beállÃtása (alapértelmezett: 0).
+Nem minden videó kimeneti vezérlŠtámogatja.
.
.TP
.B \-contrast <\-100\-100>
-A videó jel kontrasztjának beállítása (alapértelmezett: 0).
-Nem minden videó kimeneti vezérlõ támogatja.
+A videó jel kontrasztjának beállÃtása (alapértelmezett: 0).
+Nem minden videó kimeneti vezérlŠtámogatja.
.
.TP
-.B \-display <név> (csak X11)
-Megadható vele az X szerver hosztjának neve és a képernyõjének száma,
-amin a megjelenítésnek történnie kell.
+.B \-display <név> (csak X11)
+Megadható vele az X szerver hosztjának neve és a képernyÅjének száma,
+amin a megjelenÃtésnek történnie kell.
.sp 1
-.I PÉLDA:
+.I PÃLDA:
.PD 0
.RSs
\-display xtest.localdomain:0
@@ -3081,30 +3080,30 @@ amin a megjelenítésnek történnie kell.
.
.TP
.B "\-dr \ \ \ "
-Bekapcsolja a direkt renderelést (nem minden codec és videó kimenet támogatja)
+Bekapcsolja a direkt renderelést (nem minden codec és videó kimenet támogatja)
.br
-.I FIGYELMEZTETÉS:
-OSD/SUB hibákat okozhat!
+.I FIGYELMEZTETÃS:
+OSD/SUB hibákat okozhat!
.
.TP
-.B \-dxr2 <opció1:opció2:...>
-Ezzel a kapcsolóval a dxr2 videó kimeneti vezérlõ irányítható.
+.B \-dxr2 <opció1:opció2:...>
+Ezzel a kapcsolóval a dxr2 videó kimeneti vezérlÅ irányÃtható.
.RSs
-.IPs ar-mode=<érték>
-Méretarány mód (0 = normális, 1 = pan-and-scan, 2 = letterbox (alapértelmezett))
+.IPs ar-mode=<érték>
+Méretarány mód (0 = normális, 1 = pan-and-scan, 2 = letterbox (alapértelmezett))
.IPs iec958-encoded
-Az iec958 kimenetet kódoltra állítja be.
+Az iec958 kimenetet kódoltra állÃtja be.
.IPs iec958-decoded
-Az iec958 kimenetet dekódoltra állítja be (alapértelmezett).
-.IPs macrovision=<érték>
-macrovision mód (0 = ki (alapértelmezett), 1 = agc, 2 = agc 2 colorstripe,
+Az iec958 kimenetet dekódoltra állÃtja be (alapértelmezett).
+.IPs macrovision=<érték>
+macrovision mód (0 = ki (alapértelmezett), 1 = agc, 2 = agc 2 colorstripe,
3 = agc 4 colorstripe)
.IPs "mute\ "
-hang elnémítása
+hang elnémÃtása
.IPs unmute
-hang megszólaltatása
-.IPs ucode=<érték>
-útvonal a mikrokódhoz
+hang megszólaltatása
+.IPs ucode=<érték>
+útvonal a mikrokódhoz
.RE
.RS
.sp 1
@@ -3112,23 +3111,23 @@ hang megszólaltatása
.RE
.RSs
.IPs 75ire
-7.5 IRE mód bekapcsolása
+7.5 IRE mód bekapcsolása
.IPs no75ire
-7.5 IRE mód kikapcsolása (alapértelmezett)
+7.5 IRE mód kikapcsolása (alapértelmezett)
.IPs "bw\ \ \ "
-fekete-fehér TV kimenet
+fekete-fehér TV kimenet
.IPs color
-színes TV kimenet (alapértelmezett)
+szÃnes TV kimenet (alapértelmezett)
.IPs interlaced
-átlapolt TV kimenet (alapértelmezett)
+átlapolt TV kimenet (alapértelmezett)
.IPs nointerlaced
-nem átlapolt TV kimenet
-.IPs norm=<érték>
-TV norma (ntsc (alapértelmezett), pal, pal60, palm, paln, palnc)
+nem átlapolt TV kimenet
+.IPs norm=<érték>
+TV norma (ntsc (alapértelmezett), pal, pal60, palm, paln, palnc)
.IPs square-pixel
-négyzet alakú pixelmód beállítása
+négyzet alakú pixelmód beállÃtása
.IPs ccir601-pixel
-ccir601 pixelmód beállítása
+ccir601 pixelmód beállÃtása
.RE
.RS
.sp 1
@@ -3136,169 +3135,169 @@ ccir601 pixelmód beállítása
.RE
.RSs
.IPs cr-left=<0\-500>
-Bal oldali vágás mértéke (alapértelmezett: 50).
+Bal oldali vágás mértéke (alapértelmezett: 50).
.IPs cr-right=<0\-500>
-Jobb oldali vágás mértéke (alapértelmezett: 300).
+Jobb oldali vágás mértéke (alapértelmezett: 300).
.IPs cr-top=<0\-500>
-Fentrõl történõ vágás mértéke (alapértelmezett: 0).
+FentrÅl történÅ vágás mértéke (alapértelmezett: 0).
.IPs cr-bottom=<0\-500>
-Alulról történõ vágás mértéke (alapértelmezett: 0).
+Alulról történŠvágás mértéke (alapértelmezett: 0).
.IPs ck-[r|g|b]=<0\-255>
-A r(ed), g(reen) vagy b(lue) összetevõ beállítása az overlay színkulcsban.
+A r(ed), g(reen) vagy b(lue) összetevÅ beállÃtása az overlay szÃnkulcsban.
.IPs ck-[r|g|b]min=<0\-255>
-a megfelelõ színkulcs minimum értéke
+a megfelelÅ szÃnkulcs minimum értéke
.IPs ck-[r|g|b]max=<0\-255>
-a megfelelõ színkulcs maximum értéke
+a megfelelÅ szÃnkulcs maximum értéke
.IPs ignore-cache
-Figyelmen kívül hagyja a cache-elt overlay beállításokat.
+Figyelmen kÃvül hagyja a cache-elt overlay beállÃtásokat.
.IPs update-cache
-Frissíti a cache-elt overlay beállításokat.
+FrissÃti a cache-elt overlay beállÃtásokat.
.IPs ol-osd
-OSD bekapcsolása.
+OSD bekapcsolása.
.IPs nool-osd
-OSD kikapcsolása (alapértelmezett).
+OSD kikapcsolása (alapértelmezett).
.IPs ol[h|w|x|y]-cor=<\-20\-20>
-Az overlay méretének (h,w) és pozíciójának (x,y) beállítása, ha
-nem felel meg tökéletesen az ablaknak (alapértelmezett: 0).
+Az overlay méretének (h,w) és pozÃciójának (x,y) beállÃtása, ha
+nem felel meg tökéletesen az ablaknak (alapértelmezett: 0).
.IPs overlay
-Overlay bekapcsolása (alapértelmezett).
+Overlay bekapcsolása (alapértelmezett).
.IPs nooverlay
-TV kimenet bekapcsolása.
+TV kimenet bekapcsolása.
.IPs overlay-ratio=<1\-2500>
-Overlay hangolása (alapértelmezett: 1000).
+Overlay hangolása (alapértelmezett: 1000).
.RE
.
.TP
-.B \-fbmode <módnév> (csak \-vo fbdev kapcsolóval)
-Videomód megváltoztatása az /etc/\:fb.modes-ban <módnév> néven szereplõre.
+.B \-fbmode <módnév> (csak \-vo fbdev kapcsolóval)
+Videomód megváltoztatása az /etc/\:fb.modes-ban <módnév> néven szereplÅre.
.br
-.I MEGJEGYZÉS:
-A VESA framebuffer nem támogatja a módváltást.
+.I MEGJEGYZÃS:
+A VESA framebuffer nem támogatja a módváltást.
.
.TP
.B \-fbmodeconfig <filename> (\-vo fbdev only)
-A framebuffer mód konfigurációs fájljának felülbírálata (alapértelmezett: /etc/\:fb.modes).
+A framebuffer mód konfigurációs fájljának felülbÃrálata (alapértelmezett: /etc/\:fb.modes).
.
.TP
-.B \-fs (lásd még \-zoom)
-Teljesképernyõs lejátszás (filmet középre, köré fekete keret).
-Nem minden videó kimeneti vezérlõ támogatja.
+.B \-fs (lásd még \-zoom)
+TeljesképernyÅs lejátszás (filmet középre, köré fekete keret).
+Nem minden videó kimeneti vezérlŠtámogatja.
.
.TP
-.B \-fsmode\-dontuse <0\-31> (RÉGI, használd az \-fs kapcsolót)
-Próbáld ki ezt az opciót teljesképernyõs üzemmódnál jelentkezõ
-problémák esetén.
+.B \-fsmode\-dontuse <0\-31> (RÃGI, használd az \-fs kapcsolót)
+Próbáld ki ezt az opciót teljesképernyÅs üzemmódnál jelentkezÅ
+problémák esetén.
.
.TP
-.B \-fstype <típus1,típus2,...> (csak X11)
-Használandó teljesképernyõs módok priorítási listájának megadása.
-Kikapcsolhatod a módokat ha eléjük írsz egy '\-'\-t.
-Ha problémákat tapasztalsz, mint például hogy a teljes képernyõs ablakot
-egy másik ablak takarja, próbálj ki egy másik sorrendet.
+.B \-fstype <tÃpus1,tÃpus2,...> (csak X11)
+Használandó teljesképernyÅs módok priorÃtási listájának megadása.
+Kikapcsolhatod a módokat ha eléjük Ãrsz egy '\-'\-t.
+Ha problémákat tapasztalsz, mint például hogy a teljes képernyÅs ablakot
+egy másik ablak takarja, próbálj ki egy másik sorrendet.
.br
-.I MEGJEGYZÉS:
-Lásd a \-fstype help kimenetét az elérhetõ módok teljes listájához.
+.I MEGJEGYZÃS:
+Lásd a \-fstype help kimenetét az elérhetŠmódok teljes listájához.
.sp 1
-Az elérhetõ típusok:
+Az elérhetÅ tÃpusok:
.sp 1
.PD 0
.RSs
.IPs above
-A _NETWM_STATE_ABOVE hint-et használja, ha elérhetõ.
+A _NETWM_STATE_ABOVE hint-et használja, ha elérhetÅ.
.IPs below
-A _NETWM_STATE_BELOW hint-et használja, ha elérhetõ.
+A _NETWM_STATE_BELOW hint-et használja, ha elérhetÅ.
.IPs fullscreen
-A _NETWM_STATE_FULLSCREEN hint-et használja, ha elérhetõ.
+A _NETWM_STATE_FULLSCREEN hint-et használja, ha elérhetÅ.
.IPs layer
-A _WIN_LAYER hint-et használja az alapértelmezett réteggel.
+A _WIN_LAYER hint-et használja az alapértelmezett réteggel.
.IPs layer=<0...15>
-A _WIN_LAYER hint-et használja a megadott rétegszámmal.
+A _WIN_LAYER hint-et használja a megadott rétegszámmal.
.IPs netwm
-NETWM stílus kényszerítése.
+NETWM stÃlus kényszerÃtése.
.IPs "none\ "
-Törli a módok listáját; ezután hozzáadhatsz módokat az engedélyezéséhez.
+Törli a módok listáját; ezután hozzáadhatsz módokat az engedélyezéséhez.
.IPs stays_on_top
-A _NETWM_STATE_STAYS_ON_TOP hint-et használja, ha elérhetõ.
+A _NETWM_STATE_STAYS_ON_TOP hint-et használja, ha elérhetÅ.
.REss
.sp 1
.RS
-.I PÉLDA:
+.I PÃLDA:
.RE
.PD 0
.RSs
.IPs layer,stays_on_top,above,fullscreen
-Az alapértelmezett sorrend, ezt használja, ha hibás vagy nem támogatott
-módot adtak meg.
+Az alapértelmezett sorrend, ezt használja, ha hibás vagy nem támogatott
+módot adtak meg.
.IPs \-fullscreen
-A teljes képernyõs váltás javítása OpenBox 1.x-en.
+A teljes képernyÅs váltás javÃtása OpenBox 1.x-en.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B \-geometry x[%][:y[%]] vagy [WxH][+-x+-y]
-Annak beállítása hogy kezdéskor hova lesz kirakva a video.
-Az x és y érték a képernyõ bal felsõ sarkától a megjelenítendõ ablak
-bal felsõ sarkáig mért távolság pixelben, vagy ha egy százalék jelet
-írsz az érték mögé, akkor a képernyõ adott irányú méretének százalék
-érték lesz. Támogatja továbbá a szabványos X11 \-geometry opció formátumot
-is, melyben pl. a +10-50 azt jelenti, hogy "tedd 10 pixellel a bal szegély
-mellé és 50 pixellel az alsó szegély fölé", a "--20+-10" pedig azt, hogy
-"tedd 20 pixellel a jobb szegélyen túl és 10 pixellel a felsõ szegély fölé".
-Ha egy külsõ ablak is meg van adva a \-wid opcióval, akkor az x és y
-koordináták az ablak bal felsõ sarkához viszonyulnak a képernyõ helyett.
-A \-xineramascreen kapcsolóval megadott koordináták a képernyõhöz
-viszonyítottak, azon videó kimeneti vezérlõknél, amelyek teljes mértékben
-támogatják a \-xineramascreen kapcsolót (direct3d, gl, gl2, vdpau, x11,
+Annak beállÃtása hogy kezdéskor hova lesz kirakva a video.
+Az x és y érték a képernyÅ bal felsÅ sarkától a megjelenÃtendÅ ablak
+bal felsŠsarkáig mért távolság pixelben, vagy ha egy százalék jelet
+Ãrsz az érték mögé, akkor a képernyÅ adott irányú méretének százalék
+érték lesz. Támogatja továbbá a szabványos X11 \-geometry opció formátumot
+is, melyben pl. a +10-50 azt jelenti, hogy "tedd 10 pixellel a bal szegély
+mellé és 50 pixellel az alsó szegély fölé", a "--20+-10" pedig azt, hogy
+"tedd 20 pixellel a jobb szegélyen túl és 10 pixellel a felsŠszegély fölé".
+Ha egy külsŠablak is meg van adva a \-wid opcióval, akkor az x és y
+koordináták az ablak bal felsŠsarkához viszonyulnak a képernyŠhelyett.
+A \-xineramascreen kapcsolóval megadott koordináták a képernyÅhöz
+viszonyÃtottak, azon videó kimeneti vezérlÅknél, amelyek teljes mértékben
+támogatják a \-xineramascreen kapcsolót (direct3d, gl, gl2, vdpau, x11,
xv, xvmc, corevideo).
.br
-.I MEGJEGYZÉS:
-Ezt az opciót csak az x11, xmga, xv, xvmc, xvidix, gl, gl2, directx,
-fbdev, tdfxfb és corevideo videó kimeneti vezérlõk támogatják.
+.I MEGJEGYZÃS:
+Ezt az opciót csak az x11, xmga, xv, xvmc, xvidix, gl, gl2, directx,
+fbdev, tdfxfb és corevideo videó kimeneti vezérlÅk támogatják.
.sp 1
-.I PÉLDA:
+.I PÃLDA:
.PD 0
.RSs
.IPs 50:40
-Ablak elhelyezése az x=50, y=40 koordinátákra.
+Ablak elhelyezése az x=50, y=40 koordinátákra.
.IPs 50%:50%
-Ablak elhelyezése a képernyõ közepére.
+Ablak elhelyezése a képernyŠközepére.
.IPs "100%\ "
-Ablak elhelyezése a képernyõ jobb oldalán, középen.
+Ablak elhelyezése a képernyŠjobb oldalán, középen.
.IPs 100%:100%
-Ablak elhelyezése a képernyõ jobb alsó sarkába.
+Ablak elhelyezése a képernyŠjobb alsó sarkába.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B \-guiwid <ablak ID> (lásd még \-wid) (csak GUI)
-Ez az opció megmondja a GUI-nak, hogy tapadjon oda a lejátszóablak aljához,
-egy böngészõben megjelenítendõ mini-GUI-nál lehet hasznos (az MPlayer pluginnel).
+.B \-guiwid <ablak ID> (lásd még \-wid) (csak GUI)
+Ez az opció megmondja a GUI-nak, hogy tapadjon oda a lejátszóablak aljához,
+egy böngészÅben megjelenÃtendÅ mini-GUI-nál lehet hasznos (az MPlayer pluginnel).
.
.TP
.B \-hue <\-100\-100>
-Videó jel "hue" értékének megváltoztatása (alapértelmezett: 0).
-Ezzel az opcióval egy színes negatívot kaphatsz a képrõl.
-Nem minden videó kimeneti vezérlõ támogatja.
+Videó jel "hue" értékének megváltoztatása (alapértelmezett: 0).
+Ezzel az opcióval egy szÃnes negatÃvot kaphatsz a képrÅl.
+Nem minden videó kimeneti vezérlŠtámogatja.
.
.TP
-.B \-monitor\-dotclock <tartomány[,tartomány,...]> (csak \-vo fbdev és vesa)
-A monitor dotclock vagy pixelclock tartományának megadása.
+.B \-monitor\-dotclock <tartomány[,tartomány,...]> (csak \-vo fbdev és vesa)
+A monitor dotclock vagy pixelclock tartományának megadása.
.
.TP
-.B \-monitor\-hfreq <tartomány[,tartomány,...]> (csak \-vo fbdev és vesa)
-A monitor vízszintes képfrissítési frekvenciatartományának megadása.
+.B \-monitor\-hfreq <tartomány[,tartomány,...]> (csak \-vo fbdev és vesa)
+A monitor vÃzszintes képfrissÃtési frekvenciatartományának megadása.
.
.TP
-.B \-monitor\-vfreq <tartomány[,tartomány,...]> (csak \-vo fbdev és vesa)
-A monitor függõleges képfrissítési frekvenciatartományának megadása.
+.B \-monitor\-vfreq <tartomány[,tartomány,...]> (csak \-vo fbdev és vesa)
+A monitor függÅleges képfrissÃtési frekvenciatartományának megadása.
.
.TP
-.B \-monitoraspect <arány> (lásd még \-aspect)
-A monitor vagy TV képernyõ képarányának megadása.
-A 0 letiltja az elõzõ képarány beállítást (pl.\& a konfigurációs fájlét).
-Felülbírálja a \-monitorpixelaspect beállítást, amennyiben az meg van adva.
+.B \-monitoraspect <arány> (lásd még \-aspect)
+A monitor vagy TV képernyŠképarányának megadása.
+A 0 letiltja az elÅzÅ képarány beállÃtást (pl.\& a konfigurációs fájlét).
+FelülbÃrálja a \-monitorpixelaspect beállÃtást, amennyiben az meg van adva.
.sp 1
-.I PÉLDA:
+.I PÃLDA:
.PD 0
.RSs
\-monitoraspect 4:3 vagy 1.3333
@@ -3308,431 +3307,431 @@ Felülbírálja a \-monitorpixelaspect beál
.PD 1
.
.TP
-.B \-monitorpixelaspect <ráta> (lásd még \-aspect)
-Beállítja egy pixel arányát a monitorodon vagy TV képernyõdön (alapértelmezett: 1).
-Az 1 négyzetes pixeleket jelent
-(megfelelõ a (legtöbb?) LCD képernyõn).
+.B \-monitorpixelaspect <ráta> (lásd még \-aspect)
+BeállÃtja egy pixel arányát a monitorodon vagy TV képernyÅdön (alapértelmezett: 1).
+Az 1 négyzetes pixeleket jelent
+(megfelelÅ a (legtöbb?) LCD képernyÅn).
.
.TP
.B \-name (csak X11)
-Beállítja az ablak osztály nevét.
+BeállÃtja az ablak osztály nevét.
.
.TP
.B \-nodouble
-Letiltja a dupla bufferelést, leginkább hibakeresési célzattal.
-A dupla bufferelés kiküszöböli a vibrálást úgy, hogy két képet tart a memóriában
-és az egyik megjelenítése közben dekódolja a másikat.
-Az OSD-re negatív hatással lehet, de gyakran megszünteti az OSD villózását.
+Letiltja a dupla bufferelést, leginkább hibakeresési célzattal.
+A dupla bufferelés kiküszöböli a vibrálást úgy, hogy két képet tart a memóriában
+és az egyik megjelenÃtése közben dekódolja a másikat.
+Az OSD-re negatÃv hatással lehet, de gyakran megszünteti az OSD villózását.
.
.TP
.B \-nograbpointer
-Ne fogja meg az egérmutatót videó mód váltás után (\-vm). Többkártyás
-kimenetnél hasznos.
+Ne fogja meg az egérmutatót videó mód váltás után (\-vm). Többkártyás
+kimenetnél hasznos.
.
.TP
.B \-nokeepaspect
-Ne tartsa meg az ablak képarányát az ablak átméretezésekor. Jelenleg csak az
-x11, xv, xmga, xvidix, directx videó kimenetekkel mûködik.
-Továbbá X11 alatt az ablakkezelõdnek is támogatnia kell.
+Ne tartsa meg az ablak képarányát az ablak átméretezésekor. Jelenleg csak az
+x11, xv, xmga, xvidix, directx videó kimenetekkel működik.
+Továbbá X11 alatt az ablakkezelÅdnek is támogatnia kell.
.
.TP
.B "\-ontop\ "
-A lejátszási ablak folyamatosan a többi ablak elõtt lesz látható.
-Azok a videó kimeneti vezérlõk támogatják, amelyek X11-et használnak,
-kivéve az SDL-t, valamint a directx, corevideo, quartz, ggi és gl2.
+A lejátszási ablak folyamatosan a többi ablak elÅtt lesz látható.
+Azok a videó kimeneti vezérlÅk támogatják, amelyek X11-et használnak,
+kivéve az SDL-t, valamint a directx, corevideo, quartz, ggi és gl2.
.
.TP
.B \-panscan <0.0\-1.0>
-Pan & Scan funkció bekapcsolása (pl.\& egy 16:9 arányú film széleinek a
-levágása, hogy elférjen egy 4:3 arányú képernyõn fekete sávok nélkül)
-A tartomány vezérli, hogy a képbõl mennyi kerül levágásra.
-Ez a funkció csak az xv, xmga, mga, gl, gl2, quartz, corevideo és xvidix videó
-kimeneti meghajtókkal mûködik.
+Pan & Scan funkció bekapcsolása (pl.\& egy 16:9 arányú film széleinek a
+levágása, hogy elférjen egy 4:3 arányú képernyÅn fekete sávok nélkül)
+A tartomány vezérli, hogy a képbÅl mennyi kerül levágásra.
+Ez a funkció csak az xv, xmga, mga, gl, gl2, quartz, corevideo és xvidix videó
+kimeneti meghajtókkal működik.
.br
-.I MEGJEGYZÉS:
-A \-1 és 0 közötti értékek is engedélyezettek, de csak kísérleti jelleggel
-és összeomlást vagy még rosszabbat okozhatnak.
-Csak saját felelõsségre használd!
+.I MEGJEGYZÃS:
+A \-1 és 0 közötti értékek is engedélyezettek, de csak kÃsérleti jelleggel
+és összeomlást vagy még rosszabbat okozhatnak.
+Csak saját felelÅsségre használd!
.
.TP
-.B \-panscanrange <\-19.0\-99.0> (kísérleti)
-Megváltoztatja a pan-and-scan funkcionalítás tartományát (alapértelmezett: 1).
-A pozitív értékek az alapértelmezett tartomány többszörösét jelentik.
-A negatív számok azt jelentik, hogy \-panscanrange+1 faktorig tudsz nagyítani.
-Pl.\& \-panscanrange \-3 4-es nagyítási faktort enged.
-Ez a képesség még kísérleti.
-Ne jelents hibákat, hacsak nem \-vo gl-t használsz.
+.B \-panscanrange <\-19.0\-99.0> (kÃsérleti)
+Megváltoztatja a pan-and-scan funkcionalÃtás tartományát (alapértelmezett: 1).
+A pozitÃv értékek az alapértelmezett tartomány többszörösét jelentik.
+A negatÃv számok azt jelentik, hogy \-panscanrange+1 faktorig tudsz nagyÃtani.
+Pl.\& \-panscanrange \-3 4-es nagyÃtási faktort enged.
+Ez a képesség még kÃsérleti.
+Ne jelents hibákat, hacsak nem \-vo gl-t használsz.
.
.TP
.B \-refreshrate <Hz>
-A monitor frissítési frekvenciájának beállítása Hz-ben.
-Jelenleg csak a \-vo directx támogatja a \-vm opcióval együtt.
+A monitor frissÃtési frekvenciájának beállÃtása Hz-ben.
+Jelenleg csak a \-vo directx támogatja a \-vm opcióval együtt.
.
.TP
.B \-rootwin
-A film root ablakban (asztal hátterében) történõ lejátszása.
-Az asztalon lévõ háttérkép kitakarhatja a filmet.
-Csak az x11, xv, xmga, xvidix, quartz, corevideo és directx videó meghajtók
-támogatják.
+A film root ablakban (asztal hátterében) történŠlejátszása.
+Az asztalon lévŠháttérkép kitakarhatja a filmet.
+Csak az x11, xv, xmga, xvidix, quartz, corevideo és directx videó meghajtók
+támogatják.
.
.TP
.B \-saturation <\-100\-100>
-Video jel szaturációjának beállítása (alapértelmezett: 0).
-Fekete fehér képet is elõ lehet állítani vele.
-Nem minden videó kimeneti vezérlõ támogatja.
+Video jel szaturációjának beállÃtása (alapértelmezett: 0).
+Fekete fehér képet is elÅ lehet állÃtani vele.
+Nem minden videó kimeneti vezérlŠtámogatja.
.
.TP
.B \-screenh <pixel>
-A képernyõ magasságának megadása az olyan videó kimeneti vezérlõnek,
-ami nem tudja a képernyõ felbontását, mint az fbdev, x11 és TV-out.
+A képernyÅ magasságának megadása az olyan videó kimeneti vezérlÅnek,
+ami nem tudja a képernyŠfelbontását, mint az fbdev, x11 és TV-out.
.
.TP
.B \-screenw <pixel>
-A képernyõ szélességének megadása az olyan videó kimeneti vezérlõnek,
-ami nem tudja a képernyõ felbontását, mint az fbdev, x11 és TV-out.
+A képernyÅ szélességének megadása az olyan videó kimeneti vezérlÅnek,
+ami nem tudja a képernyŠfelbontását, mint az fbdev, x11 és TV-out.
.
.TP
.B \-stop\-xscreensaver (csak X11)
-Kikapcsolja az xscreensaver-t a lejátszás indításakor, kilépéskor újraindítja.
-Ha a képernyõ védõd sem az XSS, sem az XResetScreenSaver API-t nem támogatja,
-használd inkább a \-heartbeat\-cmd kapcsolót.
+Kikapcsolja az xscreensaver-t a lejátszás indÃtásakor, kilépéskor újraindÃtja.
+Ha a képernyÅ védÅd sem az XSS, sem az XResetScreenSaver API-t nem támogatja,
+használd inkább a \-heartbeat\-cmd kapcsolót.
.
.TP
-.B \-title (lásd még \-use\-filename\-title)
-Beállítja az ablak címét.
-Az X11 alapú videó kimeneti vezérlõk támogatják.
+.B \-title (lásd még \-use\-filename\-title)
+BeállÃtja az ablak cÃmét.
+Az X11 alapú videó kimeneti vezérlÅk támogatják.
.
.TP
-.B \-use\-filename\-title (lásd még \-title)
-Beállítja az ablak címét a média fájlnevére, ha nincs megadva a \-title opcióval.
-Az X11 alapú videó kimeneti vezérlõk támogatják.
+.B \-use\-filename\-title (lásd még \-title)
+BeállÃtja az ablak cÃmét a média fájlnevére, ha nincs megadva a \-title opcióval.
+Az X11 alapú videó kimeneti vezérlÅk támogatják.
.
.TP
.B "\-vm \ \ \ "
-Megpróbál átváltani egy másik videó módba. A dga, x11, xv, sdl és
-directx videó kimeneti meghajtók támogatják.
-Ha a directx videó kimeneti vezérlõvel használod, a \-screenw,
-\-screenh, \-bpp és \-refreshrate opciókkal beállíthatod az új
-képernyõ módot.
+Megpróbál átváltani egy másik videó módba. A dga, x11, xv, sdl és
+directx videó kimeneti meghajtók támogatják.
+Ha a directx videó kimeneti vezérlÅvel használod, a \-screenw,
+\-screenh, \-bpp és \-refreshrate opciókkal beállÃthatod az új
+képernyŠmódot.
.
.TP
.B "\-vsync \ \ "
-VBI bekapcsolása a vesa, dfbmga és az svga videó kimeneti meghajtóhoz.
+VBI bekapcsolása a vesa, dfbmga és az svga videó kimeneti meghajtóhoz.
.
.TP
-.B \-wid <ablak ID> (lásd még \-guiwid) (csak X11, OpenGL és DirectX)
-Ez megadja az MPlayernek hogy egy már létezõ X11 ablakban játsszon le,
-hasznos ha böngészõbe akarod integrálni az MPlayert (pl.\& a plugger
-kiterjesztéssel).
-Ez az opció a megadott ablakot teljesen kitölti, ezért a méretezést, panscan-t,
-stb. már nem az MPlayer kezeli, hanem az alkalmazás, amelyik az ablakot létrehozta.
+.B \-wid <ablak ID> (lásd még \-guiwid) (csak X11, OpenGL és DirectX)
+Ez megadja az MPlayernek hogy egy már létezŠX11 ablakban játsszon le,
+hasznos ha böngészÅbe akarod integrálni az MPlayert (pl.\& a plugger
+kiterjesztéssel).
+Ez az opció a megadott ablakot teljesen kitölti, ezért a méretezést, panscan-t,
+stb. már nem az MPlayer kezeli, hanem az alkalmazás, amelyik az ablakot létrehozta.
.
.TP
.B \-xineramascreen <\-2\-...>
-Xinerama konfigurációkban (tehát amikor egy desktop több kijelzõn látható),
-ezzel az opcióval adható meg hogy melyik kijelzõn történjen a lejátszás.
-A \-2 érték teljes képernyõt jelent az egész virtuális képernyõn (ebben az
-esetben a Xinerama információk teljesen figyelmen kívül maradnak), a \-1
-teljes képernyõs lejátszás azon a képernyõn, amelyiken az ablak épp van.
-A kezdeti pozíció a \-geometry opcióval állítható be a megadott képernyõhöz
-relatívan.
-Általában a "\-fstype \-fullscreen" vagy "\-fstype none" opciókkal együtt
-mûködik.
-Ez az opció nem alkalmas csak a kezdõ képernyõ beállítására (mert
-a megadott képernyõn mindig teljes képernyõsen jelenik meg), jelenleg
-a \-geometry a legalkalmasabb erre a célra.
-A direct3d, gl, gl2, x11, xv és a corevideo videó kimeneti vezérlõ
-támogatja.
+Xinerama konfigurációkban (tehát amikor egy desktop több kijelzÅn látható),
+ezzel az opcióval adható meg hogy melyik kijelzÅn történjen a lejátszás.
+A \-2 érték teljes képernyÅt jelent az egész virtuális képernyÅn (ebben az
+esetben a Xinerama információk teljesen figyelmen kÃvül maradnak), a \-1
+teljes képernyÅs lejátszás azon a képernyÅn, amelyiken az ablak épp van.
+A kezdeti pozÃció a \-geometry opcióval állÃtható be a megadott képernyÅhöz
+relatÃvan.
+Ãltalában a "\-fstype \-fullscreen" vagy "\-fstype none" opciókkal együtt
+működik.
+Ez az opció nem alkalmas csak a kezdÅ képernyÅ beállÃtására (mert
+a megadott képernyÅn mindig teljes képernyÅsen jelenik meg), jelenleg
+a \-geometry a legalkalmasabb erre a célra.
+A direct3d, gl, gl2, x11, xv és a corevideo videó kimeneti vezérlÅ
+támogatja.
.
.TP
.B \-zrbw (csak \-vo zr)
-Fekete fehér lejátszás.
-Az optimális teljesítményhez kombinálható a '\-lavdopts gray' kapcsolóval.
+Fekete fehér lejátszás.
+Az optimális teljesÃtményhez kombinálható a '\-lavdopts gray' kapcsolóval.
.
.TP
-.B \-zrcrop <[szélesség]x[magasság]+[x offszet]+[y offszet]> (csak \-vo zr)
-Csak a bemeneti kép kiválasztott részének megjelenítése, valamint
-többszöri használatával kapcsolható be a cinerama mód is.
-Cinerama módban a film több mint egy TV-n lesz megjelenítve a nagyobb
-kép létrehozásához.
-Az n\-edik \-zrcrop opció utáni opciók az n\-edig MJPEG kártyára vonatkoznak,
-mindegyik kártyához meg kell adni legalább egy \-zrdev opciót a \-zrcrop
-mellé. Példákért lásd a \-zrhelp kimenetét és a Zr részt a dokumentációban.
+.B \-zrcrop <[szélesség]x[magasság]+[x offszet]+[y offszet]> (csak \-vo zr)
+Csak a bemeneti kép kiválasztott részének megjelenÃtése, valamint
+többszöri használatával kapcsolható be a cinerama mód is.
+Cinerama módban a film több mint egy TV-n lesz megjelenÃtve a nagyobb
+kép létrehozásához.
+Az n\-edik \-zrcrop opció utáni opciók az n\-edig MJPEG kártyára vonatkoznak,
+mindegyik kártyához meg kell adni legalább egy \-zrdev opciót a \-zrcrop
+mellé. Példákért lásd a \-zrhelp kimenetét és a Zr részt a dokumentációban.
.
.TP
-.B \-zrdev <eszköz> (csak \-vo zr)
-Itt lehet megadni az MJPEG kártya egységnevét, alapban a legelsõ
-v4l egységet feltételezi annak.
+.B \-zrdev <eszköz> (csak \-vo zr)
+Itt lehet megadni az MJPEG kártya egységnevét, alapban a legelsÅ
+v4l egységet feltételezi annak.
.
.TP
.B \-zrfd (csak \-vo zr)
-Decimation kényszerítése: Decimation, ahogy a \-zrhdec és \-zrvdec opciókkal
-meg van adva, csak akkor történik meg, ha a hardveres méretezõ szét
-tudja húzni a képet az eredeti méretére.
-Ezzel a kapcsolóval kényszerítheted a decimation-t.
+Decimation kényszerÃtése: Decimation, ahogy a \-zrhdec és \-zrvdec opciókkal
+meg van adva, csak akkor történik meg, ha a hardveres méretezŠszét
+tudja húzni a képet az eredeti méretére.
+Ezzel a kapcsolóval kényszerÃtheted a decimation-t.
.
.TP
.B \-zrhdec <1|2|4> (csak \-vo zr)
-Vízszintes decimation: Arra utasítja a vezérlõt, hogy a forrás képbõl csak
-minden második vagy negyedik sor/\:pixel kerüljön elküldésre az MJPEG
-kártyának és az MJPEG kártya a scaler-jét használja a kép eredeti méretre
-való széthúzásához.
+VÃzszintes decimation: Arra utasÃtja a vezérlÅt, hogy a forrás képbÅl csak
+minden második vagy negyedik sor/\:pixel kerüljön elküldésre az MJPEG
+kártyának és az MJPEG kártya a scaler-jét használja a kép eredeti méretre
+való széthúzásához.
.
.TP
.B \-zrhelp (csak \-vo zr)
-Az összes \-zr* opció, alapértékeik és egy cinerama mód példa kiírása.
+Az összes \-zr* opció, alapértékeik és egy cinerama mód példa kiÃrása.
.
.TP
.B \-zrnorm <norma> (csak \-vo zr)
-A TV norma megadása: PAL vagy NTSC (alapértelmezett: nincs váltás).
+A TV norma megadása: PAL vagy NTSC (alapértelmezett: nincs váltás).
.
.TP
.B \-zrquality <1\-20> (csak \-vo zr)
-Egy szám 1-tõl (legjobb) 20-ig (legrosszabb), a JPEG kódolási minõségét adja meg.
+Egy szám 1-tÅl (legjobb) 20-ig (legrosszabb), a JPEG kódolási minÅségét adja meg.
.
.TP
.B \-zrvdec <1|2|4> (csak \-vo zr)
-Függõleges decimation: Arra utasítja a vezérlõt, hogy a forrás képbõl csak
-minden második vagy negyedik sor/\:pixel kerüljön elküldésre az MJPEG
-kártyának és az MJPEG kártya a scaler-jét használja a kép eredeti méretre
-való széthúzásához.
+FüggÅleges decimation: Arra utasÃtja a vezérlÅt, hogy a forrás képbÅl csak
+minden második vagy negyedik sor/\:pixel kerüljön elküldésre az MJPEG
+kártyának és az MJPEG kártya a scaler-jét használja a kép eredeti méretre
+való széthúzásához.
.
.TP
-.B \-zrxdoff <x megjelenítési offszet> (csak \-vo zr)
-Ha a film kisebb, mint a TV képernyõ, ez az opció adja meg az x offszetet
-a TV képernyõ bal felsõ sarkától (alapértelmezett: középre igazított).
+.B \-zrxdoff <x megjelenÃtési offszet> (csak \-vo zr)
+Ha a film kisebb, mint a TV képernyÅ, ez az opció adja meg az x offszetet
+a TV képernyÅ bal felsÅ sarkától (alapértelmezett: középre igazÃtott).
.
.TP
-.B \-zrydoff <y megjelenítési offszet> (csak \-vo zr)
-Ha a film kisebb, mint a TV képernyõ, ez az opció adja meg az y offszetet
-a TV képernyõ bal felsõ sarkától (alapértelmezett: középre igazított).
+.B \-zrydoff <y megjelenÃtési offszet> (csak \-vo zr)
+Ha a film kisebb, mint a TV képernyÅ, ez az opció adja meg az y offszetet
+a TV képernyÅ bal felsÅ sarkától (alapértelmezett: középre igazÃtott).
.
.
.
-.SH "VIDEÓ KIMENETI VEZÉRLÕK (CSAK MPLAYER)"
-A videó kimeneti vezérlõk interfészek a különbözõ videó kimeneti berendezésekhez.
+.SH "VIDEÃ KIMENETI VEZÃRLÅK (CSAK MPLAYER)"
+A videó kimeneti vezérlÅk interfészek a különbözÅ videó kimeneti berendezésekhez.
A szintaxis:
.
.TP
-.B \-vo <vezérlõ1[:alopció1[=érték]:...],vezérlõ2,...[,]>
-A használandó videó kimeneti vezérlõk priorítási listája.
+.B \-vo <vezérlÅ1[:alopció1[=érték]:...],vezérlÅ2,...[,]>
+A használandó videó kimeneti vezérlÅk priorÃtási listája.
.PP
-Ha ennek a listának a végén vagy egy ',', az MPlayer sikertelenség esetén a
-listában nem szereplõ vezérlõket is használhat.
-Az alopciók megadhatóak, de legtöbbször elhagyhatóak.
+Ha ennek a listának a végén vagy egy ',', az MPlayer sikertelenség esetén a
+listában nem szereplÅ vezérlÅket is használhat.
+Az alopciók megadhatóak, de legtöbbször elhagyhatóak.
.br
-.I MEGJEGYZÉS:
-Lásd a \-vo help kimenetét a befordított kimeneti videó vezérlõk listájához.
+.I MEGJEGYZÃS:
+Lásd a \-vo help kimenetét a befordÃtott kimeneti videó vezérlÅk listájához.
.sp 1
-.I PÉLDA:
+.I PÃLDA:
.PD 0
.RSs
.IPs "\-vo xmga,xv,"
-Kipróbálja a Matrox X11 vezérlõt, majd az Xv vezérlõt, majd mást.
+Kipróbálja a Matrox X11 vezérlÅt, majd az Xv vezérlÅt, majd mást.
.IPs "\-vo directx:noaccel"
-DirectX vezérlõt használ a gyorsítási funkciók kikapcsolásával.
+DirectX vezérlÅt használ a gyorsÃtási funkciók kikapcsolásával.
.RE
.PD 1
.sp 1
-Használható kimeneti videó eszközök:
+Használható kimeneti videó eszközök:
.
.TP
.B xv (csak X11)
-Az XFree86 4.x XVideo kiterjesztését használja a hardveres gyorsítású
-lejátszáshoz.
-Ha nem tudsz harver specifikus vezérlõt használni, valószínûleg ez a
-legjobb opció.
-A használt színkulcsról és annak megjelenítésérõl a \-v opcióval ad
-információkat az MPlayer, keresd az [xv common] tag-gel kezdõdõ
+Az XFree86 4.x XVideo kiterjesztését használja a hardveres gyorsÃtású
+lejátszáshoz.
+Ha nem tudsz harver specifikus vezérlÅt használni, valószÃnűleg ez a
+legjobb opció.
+A használt szÃnkulcsról és annak megjelenÃtésérÅl a \-v opcióval ad
+információkat az MPlayer, keresd az [xv common] tag-gel kezdÅdÅ
sorokat.
.PD 0
.RSs
-.IPs adaptor=<szám>
-Kiválasztja a megadott XVideo adaptort (lásd az xvinfo ereményét).
-.IPs port=<szám>
-Adott XVideo port kiválasztása.
+.IPs adaptor=<szám>
+Kiválasztja a megadott XVideo adaptort (lásd az xvinfo ereményét).
+.IPs port=<szám>
+Adott XVideo port kiválasztása.
.IPs ck=<cur|use|set>
-A forrás kiválasztása, amibõl a színkulcs származik (alapértelmezett: cur).
+A forrás kiválasztása, amibÅl a szÃnkulcs származik (alapértelmezett: cur).
.RSss
.IPs cur
-Alapértelmezetten az Xv aktuális beállításaiból veszi a színkulcsot.
+Alapértelmezetten az Xv aktuális beállÃtásaiból veszi a szÃnkulcsot.
.IPs use
-Az MPlayer használja, de nem módosítja a színkulcsot (a \-colorkey opcióval
-megváltoztathatod).
+Az MPlayer használja, de nem módosÃtja a szÃnkulcsot (a \-colorkey opcióval
+megváltoztathatod).
.IPs set
-Ugyan az, mint a use de be is állítja a támogatott színkulcsot.
+Ugyan az, mint a use de be is állÃtja a támogatott szÃnkulcsot.
.RE
.IPs ck-method=<man|bg|auto>
-A színkulcs megjelenítésének módja (alapértelmezett: man).
+A szÃnkulcs megjelenÃtésének módja (alapértelmezett: man).
.RSss
.IPs man
-Kézi megjelenítés (csökkenti a villódzást néhány esetben).
+Kézi megjelenÃtés (csökkenti a villódzást néhány esetben).
.IPs bg
-Ablak háttereként állítja be a színkulcsot.
+Ablak háttereként állÃtja be a szÃnkulcsot.
.IPs auto
-Xv-vel rajzoltatja ki a színkulcsot.
+Xv-vel rajzoltatja ki a szÃnkulcsot.
.RE
.RE
.PD 1
.
.TP
.B x11 (csak X11)
-Osztott memóriás videó kimeneti vezérlõ hardver-gyorsítás nélkül, ami
-mindig mûködik ha van X11.
+Osztott memóriás videó kimeneti vezérlÅ hardver-gyorsÃtás nélkül, ami
+mindig működik ha van X11.
.
.TP
.B xover (csak X11)
-X11 támogatást ad az összes overlay alapú videó kimeneti vezérlõhöz.
-Jelenleg csak a tdfx_vid támogatja.
+X11 támogatást ad az összes overlay alapú videó kimeneti vezérlÅhöz.
+Jelenleg csak a tdfx_vid támogatja.
.PD 0
.RSs
-.IPs <vo_vezérlõ>
-Vezérlõ kiválasztása az overlay forrásaként az X11 felett.
+.IPs <vo_vezérlÅ>
+VezérlŠkiválasztása az overlay forrásaként az X11 felett.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B vdpau (\-vc ffmpeg12vdpau, ffwmv3vdpau, ffvc1vdpau, ffh264vdpau vagy ffodivxvdpau kapcsolókkal)
-Videó kimenet, ami a VDPAU-t használja a videó hardveres dekódolásához.
-Támogatja a szoftveresen dekódolt videó megjelenítését is.
+.B vdpau (\-vc ffmpeg12vdpau, ffwmv3vdpau, ffvc1vdpau, ffh264vdpau vagy ffodivxvdpau kapcsolókkal)
+Videó kimenet, ami a VDPAU-t használja a videó hardveres dekódolásához.
+Támogatja a szoftveresen dekódolt videó megjelenÃtését is.
.PD 0
.RSs
.IPs sharpen=<\-1\-1>
-Pozitív értékekkel egy élesítõ algoritmust alkalmaz a videóra,
-negatív értékekkel pedig elmosást (alapértelmezett: 0).
+PozitÃv értékekkel egy élesÃtÅ algoritmust alkalmaz a videóra,
+negatÃv értékekkel pedig elmosást (alapértelmezett: 0).
.IPs denoise=<0\-1>
-Egy zajcsökkentõ algoritmust alkalmaz a videóra (alapértelmezett: 0, nincs zajcsökkentés).
+Egy zajcsökkentŠalgoritmust alkalmaz a videóra (alapértelmezett: 0, nincs zajcsökkentés).
.IPs deint=<0\-4>
-Kiválasztja a deinterlacer-t (alapértelmezett: 0).
-Minden mód > 0 figyelembe veszi a \-field\-dominance kapcsolót.
+Kiválasztja a deinterlacer-t (alapértelmezett: 0).
+Minden mód > 0 figyelembe veszi a \-field\-dominance kapcsolót.
.RSss
.IPs 0
nincs deinterlace
.IPs 1
-Csak az elsõ mezõt mutatja, hasonló a \-vf field kapcsolóhoz.
+Csak az elsÅ mezÅt mutatja, hasonló a \-vf field kapcsolóhoz.
.IPs 2
-Bob deinterlace, hasonló a \-vf tfields=1 kapcsolóhoz.
+Bob deinterlace, hasonló a \-vf tfields=1 kapcsolóhoz.
.IPs 3
-mozgás adaptív idõbeli deinterlace
-A/V deszinkronizációt okozhat lassú videó hardveren és/vagy nagy felbontásnál.
-Ez az alapértelmezett, ha a "D" gombbal engedélyezhetõ a deinterlacing.
+mozgás adaptÃv idÅbeli deinterlace
+A/V deszinkronizációt okozhat lassú videó hardveren és/vagy nagy felbontásnál.
+Ez az alapértelmezett, ha a "D" gombbal engedélyezhetŠa deinterlacing.
.IPs 4
-mozgás adaptív idõbeli deinterlace él-vezérelt térbeli interpolációval
-Gyors videó hardver kell hozzá.
+mozgás adaptÃv idÅbeli deinterlace él-vezérelt térbeli interpolációval
+Gyors videó hardver kell hozzá.
.RE
.IPs chroma\-deint
-Az idõbeli deinterlacer-ek mind a fényerõsségen, mint a telítettségen változtatnak (alapértelmezett).
-Használd a nochroma\-deint kapcsolót, ha csak a fényerõsséget akarod változtatni és gyorsítani
-szeretnél a fejlett deinterlacing-en.
-Hasznos lassú videó memóriánál.
+Az idÅbeli deinterlacer-ek mind a fényerÅsségen, mint a telÃtettségen változtatnak (alapértelmezett).
+Használd a nochroma\-deint kapcsolót, ha csak a fényerÅsséget akarod változtatni és gyorsÃtani
+szeretnél a fejlett deinterlacing-en.
+Hasznos lassú videó memóriánál.
.IPs pullup
-Megpróbálja kihagyni a deinterlacing-et a progresszív kockáknál, hasznos,
-ha telecine-s tartalmat nézel, de gyors videó hardver kell hozzá a nagy felbontásokhoz.
-Csak mozgás adaptív idõbeli deinterlace mellett mûködik.
+Megpróbálja kihagyni a deinterlacing-et a progresszÃv kockáknál, hasznos,
+ha telecine-s tartalmat nézel, de gyors videó hardver kell hozzá a nagy felbontásokhoz.
+Csak mozgás adaptÃv idÅbeli deinterlace mellett működik.
.IPs colorspace
-Kiválasztja a színteret a YUV-RGB konverzióhoz.
-Általában a BT.601 használatos a szabvány felbontású (SD) tartalomhoz és
-a BT.709 a nagy felbontású (HD) tartalomhoz.
-A hibás színtér használata kicsit alul vagy túl telített képet és
-elcsúszott színeket okoz.
+Kiválasztja a szÃnteret a YUV-RGB konverzióhoz.
+Ãltalában a BT.601 használatos a szabvány felbontású (SD) tartalomhoz és
+a BT.709 a nagy felbontású (HD) tartalomhoz.
+A hibás szÃntér használata kicsit alul vagy túl telÃtett képet és
+elcsúszott szÃneket okoz.
.RSss
.IPs 0
-Megpróbálja kitalálni a színteret a videó felbontása alapján.
-A szélesség >= 1280 vagy magasság > 576 méretû videók HD-ként lesznek kezelve,
-és a BT.709 színtér lesz használva.
+Megpróbálja kitalálni a szÃnteret a videó felbontása alapján.
+A szélesség >= 1280 vagy magasság > 576 méretű videók HD-ként lesznek kezelve,
+és a BT.709 szÃntér lesz használva.
.IPs 1
-Az ITU-R BT.601 színteret használja (alapértelmezett).
+Az ITU-R BT.601 szÃnteret használja (alapértelmezett).
.IPs 2
-Az ITU-R BT.709 színteret használja.
+Az ITU-R BT.709 szÃnteret használja.
.IPs 3
-Az SMPTE-240M színteret használja.
+Az SMPTE-240M szÃnteret használja.
.RE
.IPs hqscaling
.RSss
.IPs 0
-Az alapértelmezett VDPAU méretezést használja (alapértelmezett).
+Az alapértelmezett VDPAU méretezést használja (alapértelmezett).
.IPs 1\-9
-Nagyon jó minõségû VDPAU méretezést használ (megfelelõ hardver kell hozzá).
+Nagyon jó minÅségű VDPAU méretezést használ (megfelelÅ hardver kell hozzá).
.RE
.IPs force\-mixer
-Kényszeríti a VDPAU mixer használatát, ami implementálja a fenti opciókat (alapértelmezett).
-A noforce\-mixer használatával jeleníthetõ meg a BGRA színtér.
-(Letiltja az összes fenti opciót és a hardveres equalizert, ha
-a BGRA képformátum van használva.)
+KényszerÃti a VDPAU mixer használatát, ami implementálja a fenti opciókat (alapértelmezett).
+A noforce\-mixer használatával jelenÃthetÅ meg a BGRA szÃntér.
+(Letiltja az összes fenti opciót és a hardveres equalizert, ha
+a BGRA képformátum van használva.)
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B xvmc (csak X11 \-vc ffmpeg12mc kapcsolóval)
-Videó kimeneti vezérlõ ami az XFree86 4.x XvMC (X Video Motion Compensation)
-kiterjesztését használja az MPEG-1/2 és VCR2 dekódolás gyorsításához.
+.B xvmc (csak X11 \-vc ffmpeg12mc kapcsolóval)
+Videó kimeneti vezérlŠami az XFree86 4.x XvMC (X Video Motion Compensation)
+kiterjesztését használja az MPEG-1/2 és VCR2 dekódolás gyorsÃtásához.
.PD 0
.RSs
-.IPs adaptor=<szám>
-Kiválasztja a megadott XVideo adaptort (lásd az xvinfo eredményét).
-.IPs port=<szám>
-Adott XVideo port kiválasztása.
+.IPs adaptor=<szám>
+Kiválasztja a megadott XVideo adaptort (lásd az xvinfo eredményét).
+.IPs port=<szám>
+Adott XVideo port kiválasztása.
.IPs (no)benchmark
-Letiltja a kép megjelenítését.
-Szükséges az olyan vezérlõk megfelelõ sebességméréséhez, amik a kép
-buffert a monitorokon csak retrace-re állítják (nVidia).
-Alapértelmezett a képek megjelenítése (nobenchmark).
+Letiltja a kép megjelenÃtését.
+Szükséges az olyan vezérlÅk megfelelÅ sebességméréséhez, amik a kép
+buffert a monitorokon csak retrace-re állÃtják (nVidia).
+Alapértelmezett a képek megjelenÃtése (nobenchmark).
.IPs (no)bobdeint
-Nagyon egyszerû deinterlacer.
-Nem néz ki jobban, mint a \-vf tfields=1,
-de ez az egyetlen deinterlacer az xvmc-hez (alapértelmezett: nobobdeint).
+Nagyon egyszerű deinterlacer.
+Nem néz ki jobban, mint a \-vf tfields=1,
+de ez az egyetlen deinterlacer az xvmc-hez (alapértelmezett: nobobdeint).
.IPs (no)queue
-A megjelenítendõ képkockák sorba állítása a videó hardver párhuzamos
-mûködtetéséhez. Egy kicsi (nem észrevehetõ) konstans A/V deszinkronizációt
-okozhat (alapértelmezett: noqueue).
+A megjelenÃtendÅ képkockák sorba állÃtása a videó hardver párhuzamos
+működtetéséhez. Egy kicsi (nem észrevehetÅ) konstans A/V deszinkronizációt
+okozhat (alapértelmezett: noqueue).
.IPs (no)sleep
-A sleep függvény használata, amikor a renderelés elkészülésére vár
-(nem javasolt Linuxon) (alapértelmezett: nosleep).
+A sleep függvény használata, amikor a renderelés elkészülésére vár
+(nem javasolt Linuxon) (alapértelmezett: nosleep).
.IPs ck=cur|use|set
-Ugyan az, mint a \-vo xv:ck (lásd \-vo xv).
+Ugyan az, mint a \-vo xv:ck (lásd \-vo xv).
.IPs ck-method=man|bg|auto
-Ugyan az, mint a \-vo xv:ck-method (lásd \-vo xv).
+Ugyan az, mint a \-vo xv:ck-method (lásd \-vo xv).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B dga (csak X11)
-A videót az XFree86 Direct Graphics Access kiterjesztésén keresztül
-játsza le. Idejétmúltnak lett minõsítve.
+A videót az XFree86 Direct Graphics Access kiterjesztésén keresztül
+játsza le. Idejétmúltnak lett minÅsÃtve.
.
.TP
-.B sdl (csak SDL, hibás/idejétmúlt)
-Platform független SDL (Simple Directmedia Layer) függvénykönyvtár
-videó kimeneti vezérlõje.
-Mivel az SDL csak a saját X11 rétegét használja, az MPlayer X11
-opcióinak nincs hatásuk az SDL-re.
-Emlékezz rá, hogy számos kisebb hibája van (\-vm/\-novm opciót a
-legtöbbször figyelmen kívül hagyja, a \-fs úgy mûködik, ahogy a
-\-novm opciónak kellene, az ablak a bal felsõ sarokba kerül, ha
-kikapcsolod a teljes képernyõs megjelenítést, a panscan nem támogatott, ...).
+.B sdl (csak SDL, hibás/idejétmúlt)
+Platform független SDL (Simple Directmedia Layer) függvénykönyvtár
+videó kimeneti vezérlÅje.
+Mivel az SDL csak a saját X11 rétegét használja, az MPlayer X11
+opcióinak nincs hatásuk az SDL-re.
+Emlékezz rá, hogy számos kisebb hibája van (\-vm/\-novm opciót a
+legtöbbször figyelmen kÃvül hagyja, a \-fs úgy működik, ahogy a
+\-novm opciónak kellene, az ablak a bal felsŠsarokba kerül, ha
+kikapcsolod a teljes képernyÅs megjelenÃtést, a panscan nem támogatott, ...).
.PD 0
.RSs
-.IPs driver=<vezérlõ>
-A használni kívánt SDL vezérlõ explicit kiválasztása.
+.IPs driver=<vezérlÅ>
+A használni kÃvánt SDL vezérlÅ explicit kiválasztása.
.IPs (no)forcexv
-XVideo használata az sdl kimeneti videó vezérlõn keresztül (alapértelmezett: forcexv).
+XVideo használata az sdl kimeneti videó vezérlÅn keresztül (alapértelmezett: forcexv).
.IPs (no)hwaccel
-Hardveres gyorsítású méretezõ használata (alapértelmezett: hwaccel).
+Hardveres gyorsÃtású méretezÅ használata (alapértelmezett: hwaccel).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "vidix\ \ "
-A VIDIX (VIDeo Interface for *niX) egy interfész a különbözõ
-grafikus kártyák videó gyorsítási képességeihez.
-Nagyon gyors kimeneti videó vezérlõ az olyan kártyákon, amik támogatják.
+A VIDIX (VIDeo Interface for *niX) egy interfész a különbözÅ
+grafikus kártyák videó gyorsÃtási képességeihez.
+Nagyon gyors kimeneti videó vezérlŠaz olyan kártyákon, amik támogatják.
.PD 0
.RSs
-.IPs <aleszköz>
-Explicit kiválasztja a használni kívánt VIDIX aleszközt.
-A használható aleszközök a cyberblade, ivtv, mach64,
+.IPs <aleszköz>
+Explicit kiválasztja a használni kÃvánt VIDIX aleszközt.
+A használható aleszközök a cyberblade, ivtv, mach64,
mga_crtc2, mga, nvidia, pm2, pm3, radeon, rage128, s3, sh_veu,
-sis_vid és unichrome.
+sis_vid és unichrome.
.RE
.PD 1
.
@@ -3741,19 +3740,19 @@ sis_vid és unichrome.
X11 frontend a VIDIX-hez
.PD 0
.RSs
-.IPs <aleszköz>
-Ugyan az, mint a vidix-nél.
+.IPs <aleszköz>
+Ugyan az, mint a vidix-nél.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "cvidix\ "
-Általános és platform független VIDIX frontend, akár szöveges konzolon
-is futhat nVidia kártyákkal.
+Ãltalános és platform független VIDIX frontend, akár szöveges konzolon
+is futhat nVidia kártyákkal.
.PD 0
.RSs
-.IPs <aleszköz>
-Ugyan az, mint a vidix-nél.
+.IPs <aleszköz>
+Ugyan az, mint a vidix-nél.
.RE
.PD 1
.
@@ -3762,624 +3761,624 @@ Ugyan az, mint a vidix-nél.
Windows-os frontend a VIDIX-hez
.PD 0
.RSs
-.IPs <aleszköz>
-Ugyan az, mint a vidix-nél.
+.IPs <aleszköz>
+Ugyan az, mint a vidix-nél.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B direct3d (csak Windows) (BÉTA KÓD!)
-Kimeneti videó vezérlõ, amely Direct3D interfészt használ (hasznos Vista-hoz).
+.B direct3d (csak Windows) (BÃTA KÃD!)
+Kimeneti videó vezérlÅ, amely Direct3D interfészt használ (hasznos Vista-hoz).
.
.TP
.B directx (csak Windows)
-Kimeneti videó vezérlõ, ami a DirectX interfészét használja.
+Kimeneti videó vezérlÅ, ami a DirectX interfészét használja.
.PD 0
.RSs
.IPs noaccel
-Kikapcsolja a hardveres gyorsítást.
-Próbáld ki ezt az opciót, ha megjelenítési problémáid vannak.
+Kikapcsolja a hardveres gyorsÃtást.
+Próbáld ki ezt az opciót, ha megjelenÃtési problémáid vannak.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B kva (csak OS/2)
-Kimeneti videó vezérlõ, ami a libkva interfészt használja.
+Kimeneti videó vezérlÅ, ami a libkva interfészt használja.
.PD 0
.RSs
.IPs snap
-Kényszeríti a SNAP módot.
+KényszerÃti a SNAP módot.
.IPs wo
-Kényszeríti a WarpOverlay! módot.
+KényszerÃti a WarpOverlay! módot.
.IPs dive
-Kényszeríti a DIVE módot.
+KényszerÃti a DIVE módot.
.IPs (no)t23
-Engedélyezi vagy letiltja a T23 laptopokra vonatkozó kódot (alapértelmezett: letiltott).
-Próbáld meg engedélyezni ezt az opciót, ha a videó kártyád csak a felméretezést támogatja.
+Engedélyezi vagy letiltja a T23 laptopokra vonatkozó kódot (alapértelmezett: letiltott).
+Próbáld meg engedélyezni ezt az opciót, ha a videó kártyád csak a felméretezést támogatja.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B quartz (csak Mac OS X)
-Mac OS X Quartz kimeneti videó vezérlõ.
-Bizonyos esetekben hatékonyabb lehet egy csomagolt YUV kimeneti
-formátum kényszerítése, pl.\& a \& \-vf format=yuy2 kapcsolóval.
+Mac OS X Quartz kimeneti videó vezérlÅ.
+Bizonyos esetekben hatékonyabb lehet egy csomagolt YUV kimeneti
+formátum kényszerÃtése, pl.\& a \& \-vf format=yuy2 kapcsolóval.
.PD 0
.RSs
-.IPs device_id=<szám>
-A teljes képernyõs módban használt képernyõ száma.
-.IPs fs_res=<szélesség>:<magasság>
-A teljes képernyõ felbontása (hasznos lassú rendszereknél).
+.IPs device_id=<szám>
+A teljes képernyÅs módban használt képernyÅ száma.
+.IPs fs_res=<szélesség>:<magasság>
+A teljes képernyŠfelbontása (hasznos lassú rendszereknél).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B corevideo (Mac OS X 10.4 vagy 10.3.9 QuickTime 7-tel)
-Mac OS X CoreVideo kimeneti videó vezérlõ
+Mac OS X CoreVideo kimeneti videó vezérlÅ
.PD 0
.RSs
-.IPs device_id=<szám>
-Teljes képernyõs lejátszásnál a használni kívánt képernyõ eszköz, vagy -1-re állítva
-mindig ugyan azt a képernyõt használja, amelyiken a videó ablak van (alapértelmezett: \-1 \- auto).
+.IPs device_id=<szám>
+Teljes képernyÅs lejátszásnál a használni kÃvánt képernyÅ eszköz, vagy -1-re állÃtva
+mindig ugyan azt a képernyÅt használja, amelyiken a videó ablak van (alapértelmezett: \-1 \- auto).
.
.IPs shared_buffer
-A kimenetet egy osztott memória bufferbe írja a megjelenítése helyett és
-megpróbál megnyitni egy létezõ NSConnection-t a GUI-val történõ kommunikációhoz.
-.IPs buffer_name=<név>
-Az osztott buffer neve, mely az shm_open-nel jön létre, valamint az
-NSConnection neve, amit az MPlayer megpróbál megnyitni (alapértelmezett: "mplayerosx").
-A buffer_name megadása implicit engedélyezi a shared_buffer-t.
+A kimenetet egy osztott memória bufferbe Ãrja a megjelenÃtése helyett és
+megpróbál megnyitni egy létezŠNSConnection-t a GUI-val történŠkommunikációhoz.
+.IPs buffer_name=<név>
+Az osztott buffer neve, mely az shm_open-nel jön létre, valamint az
+NSConnection neve, amit az MPlayer megpróbál megnyitni (alapértelmezett: "mplayerosx").
+A buffer_name megadása implicit engedélyezi a shared_buffer-t.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B fbdev (csak Linux)
-A kernel framebuffer-jét használja videó lejátszáshoz.
+A kernel framebuffer-jét használja videó lejátszáshoz.
.PD 0
.RSs
-.IPs <eszköz>
-Az fbdev eszköz nevének explicit megadása (pl.\& /dev/\:fb0) vagy a
-VIDIX aleszköz neve, ha a név 'vidix'-szel kezdõdik
-(pl.\& 'vidixsis_vid' a sis vezérlõhöz).
+.IPs <eszköz>
+Az fbdev eszköz nevének explicit megadása (pl.\& /dev/\:fb0) vagy a
+VIDIX aleszköz neve, ha a név 'vidix'-szel kezdÅdik
+(pl.\& 'vidixsis_vid' a sis vezérlÅhöz).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B fbdev2 (csak Linux)
-A kernel framebuffer-jét használja videó lejátszáshoz,
-alternatív megvalósítás.
+A kernel framebuffer-jét használja videó lejátszáshoz,
+alternatÃv megvalósÃtás.
.PD 0
.RSs
-.IPs <eszköz>
-A használni kívánt fbdev eszköz explicit megadása (alapértelmezett: /dev/\:fb0).
+.IPs <eszköz>
+A használni kÃvánt fbdev eszköz explicit megadása (alapértelmezett: /dev/\:fb0).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "vesa\ \ \ "
-Nagyon általános kimeneti videó vezérlõ, aminek mûködnie kell bármilyen VESA VBE 2.0
-kompatibilis kártyán.
+Nagyon általános kimeneti videó vezérlÅ, aminek működnie kell bármilyen VESA VBE 2.0
+kompatibilis kártyán.
.PD 0
.RSs
.IPs (no)dga
-Ki vagy bekapcsolja a DGA módot (alapértelmezett: be).
+Ki vagy bekapcsolja a DGA módot (alapértelmezett: be).
.IPs neotv_pal
-Aktiválja a NeoMagic TV kimenetet és beállítja PAL normára.
+Aktiválja a NeoMagic TV kimenetet és beállÃtja PAL normára.
.IPs neotv_ntsc
-Aktiválja a NeoMagic TV kimenetet és beállítja NTSC normára.
+Aktiválja a NeoMagic TV kimenetet és beállÃtja NTSC normára.
.IPs vidix
-VIDIX vezérlõ használata.
+VIDIX vezérlŠhasználata.
.IPs "lvo:\ \ \ "
-A Linux Video Overlay aktiválása a VESA mód felett.
+A Linux Video Overlay aktiválása a VESA mód felett.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "svga\ \ \ "
-Videó lejátszása az SVGA függvénykönyvtár használatával.
+Videó lejátszása az SVGA függvénykönyvtár használatával.
.PD 0
.RSs
-.IPs "<videó mód>"
-Használni kívánt videó mód megadása.
-A mód <szélesség>x<magasság>x<szín> formátumban adható meg,
-pl.\& 640x480x16M vagy egy grafikus mód számmal, pl.\& 84.
+.IPs "<videó mód>"
+Használni kÃvánt videó mód megadása.
+A mód <szélesség>x<magasság>x<szÃn> formátumban adható meg,
+pl.\& 640x480x16M vagy egy grafikus mód számmal, pl.\& 84.
.IPs bbosd
Az OSD-t a film alatt, fekete keretben rajzolja ki (lassabb).
.IPs native
-Csak natív rajzolási függvények használata.
-Ez kikapcsolja a direkt renderelést, az OSD-t és a hardveres gyorsítást.
+Csak natÃv rajzolási függvények használata.
+Ez kikapcsolja a direkt renderelést, az OSD-t és a hardveres gyorsÃtást.
.IPs retrace
-Képkocka váltás kényszerítése függõleges visszatérésnél.
-Csak a \-double\-lel használható.
-Ugyan az a hatása, mint a \-vsync opciónak.
+Képkocka váltás kényszerÃtése függÅleges visszatérésnél.
+Csak a \-double\-lel használható.
+Ugyan az a hatása, mint a \-vsync opciónak.
.IPs "sq\ \ \ "
-Videó mód kiválasztása négyzet pixelekkel.
+Videó mód kiválasztása négyzet pixelekkel.
.IPs vidix
-svga használata VIDIX-szel.
+svga használata VIDIX-szel.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "gl\ \ \ \ \ "
-OpenGL kimeneti videó vezérlõ, egyszerû verzió.
-A videó méretének kisebbnek kell lennie, mint az OpenGL implementációd maximum
-textúra mérete.
-A szándékok szerint a legegyszerûbb OpenGL implementációkkal is mûködik, de
-használhat újabb kiterjesztéseket is, melyek engedélyezik több színtér és a
-direct rendering támogatását.
-Az optimális sebességhez add hozzá a következõ opciókat a parancssorhoz
+OpenGL kimeneti videó vezérlÅ, egyszerű verzió.
+A videó méretének kisebbnek kell lennie, mint az OpenGL implementációd maximum
+textúra mérete.
+A szándékok szerint a legegyszerűbb OpenGL implementációkkal is működik, de
+használhat újabb kiterjesztéseket is, melyek engedélyezik több szÃntér és a
+direct rendering támogatását.
+Az optimális sebességhez add hozzá a következŠopciókat a parancssorhoz
.br
\-dr \-noslices
.br
-A kód nagyon kevés ellenõrzést végez, így ha egy tulajdonság nem elérhetõ, az
-azért lehet, mert a kártyád/OpenGL implementációd nem támogatja, akkor sem, ha
-hibaüzenetet nem kapsz.
-Használd a glxinfo-t vagy valami hasonló eszközt a támogatott OpenGL
-kiterjesztések megtekintéséhez.
+A kód nagyon kevés ellenÅrzést végez, Ãgy ha egy tulajdonság nem elérhetÅ, az
+azért lehet, mert a kártyád/OpenGL implementációd nem támogatja, akkor sem, ha
+hibaüzenetet nem kapsz.
+Használd a glxinfo-t vagy valami hasonló eszközt a támogatott OpenGL
+kiterjesztések megtekintéséhez.
.PD 0
.RSs
.IPs (no)ati\-hack
-Az ATI vezérlõk hibás képet adhatnak ha PBO-kat használsz (\-dr vagy
-force\-pbo használata).
-Ez az opció javítja ezt, egy kicsivel nagyobb memória használat mellett.
+Az ATI vezérlÅk hibás képet adhatnak ha PBO-kat használsz (\-dr vagy
+force\-pbo használata).
+Ez az opció javÃtja ezt, egy kicsivel nagyobb memória használat mellett.
.IPs (no)force\-pbo
-Mindig PBO-kat használ a textúrák átviteléhez, akkor is, ha ez egy plusz
-másolást igényel.
-Jelenleg ez egy kis extra sebességet ad az NVidia vezérlõkkel és sokkal
-gyorsabb az ATI vezérlõkkel.
-Szükség lehet a \-noslices és az ati\-hack alopciókra a megfelelõ mûködéshez.
+Mindig PBO-kat használ a textúrák átviteléhez, akkor is, ha ez egy plusz
+másolást igényel.
+Jelenleg ez egy kis extra sebességet ad az NVidia vezérlÅkkel és sokkal
+gyorsabb az ATI vezérlÅkkel.
+Szükség lehet a \-noslices és az ati\-hack alopciókra a megfelelŠműködéshez.
.IPs (no)scaled-osd
-Az OSD viselkedésének megváltoztatása, amikor az ablakméret módosul
-(alapértelmezett: letiltva).
-Ha engedélyezed, sokkal inkább a másik kimeneti videó vezérlõre hasonlít,
-ami jobb fix méretû betûtípusoknál.
-Letiltva sokkal jobban néznek ki FreeType betûtípusokkal és a határokat
-használja teljes képernyõs módban.
-Nem mûködik jól ass feliratokkal (lásd \-ass), helyettük OpenGL támogatás
-nélkül is renderelheted a \-vf ass kapcsolóval.
+Az OSD viselkedésének megváltoztatása, amikor az ablakméret módosul
+(alapértelmezett: letiltva).
+Ha engedélyezed, sokkal inkább a másik kimeneti videó vezérlÅre hasonlÃt,
+ami jobb fix méretű betűtÃpusoknál.
+Letiltva sokkal jobban néznek ki FreeType betűtÃpusokkal és a határokat
+használja teljes képernyÅs módban.
+Nem működik jól ass feliratokkal (lásd \-ass), helyettük OpenGL támogatás
+nélkül is renderelheted a \-vf ass kapcsolóval.
.IPs osdcolor=<0xAARRGGBB>
-OSD színe (alapértelmezett: 0x00ffffff, ez megfelel a nem transzparens fehérnek).
+OSD szÃne (alapértelmezett: 0x00ffffff, ez megfelel a nem transzparens fehérnek).
.IPs rectangle=<0,1,2>
-Kiválasztja a téglalap alakú textúrák használatát, ami videó RAM-ot spórol
-meg, de sokszor lassabb (alapértelmezett: 0).
+Kiválasztja a téglalap alakú textúrák használatát, ami videó RAM-ot spórol
+meg, de sokszor lassabb (alapértelmezett: 0).
.RSss
-0: Power-of-two textúrák használata (alapértelmezett).
+0: Power-of-two textúrák használata (alapértelmezett).
.br
-1: GL_ARB_texture_rectangle kiterjesztés használata.
+1: GL_ARB_texture_rectangle kiterjesztés használata.
.br
-2: GL_ARB_texture_non_power_of_two kiterjesztés használata.
-Néhány esetben csak szoftveresen támogatott és ezért nagyon lassú.
+2: GL_ARB_texture_non_power_of_two kiterjesztés használata.
+Néhány esetben csak szoftveresen támogatott és ezért nagyon lassú.
.RE
.IPs swapinterval=<n>
-Minimális idõköz két buffercsere között, a megjelenített képkockák
-számában mérve (alapértelmezett: 1).
-Az 1 a VSYNC engedélyezésével, a 0 a VSYNC letiltásával azonos.
-A 0-nál kisebb értékek a rendszer alapértelmezését hagyják érvényben.
-Ez a framerátát (vízszíntes frissítési ráta / n)-ra korlátozza.
-GLX_SGI_swap_control támogatás kell a mûködéséhez.
-Néhány (legtöbb/összes?) implementációval csak teljes képernyõs módban mûködik.
+Minimális idÅköz két buffercsere között, a megjelenÃtett képkockák
+számában mérve (alapértelmezett: 1).
+Az 1 a VSYNC engedélyezésével, a 0 a VSYNC letiltásával azonos.
+A 0-nál kisebb értékek a rendszer alapértelmezését hagyják érvényben.
+Ez a framerátát (vÃzszÃntes frissÃtési ráta / n)-ra korlátozza.
+GLX_SGI_swap_control támogatás kell a működéséhez.
+Néhány (legtöbb/összes?) implementációval csak teljes képernyÅs módban működik.
.IPs ycbcr
-Használja a GL_MESA_ycbcr_texture bõvítményt a YUV-RGB konverzióknál.
-A legtöbb esetben ez valószínûleg lassabb, mint az RGB-be történõ szoftveres konverzió.
+Használja a GL_MESA_ycbcr_texture bÅvÃtményt a YUV-RGB konverzióknál.
+A legtöbb esetben ez valószÃnűleg lassabb, mint az RGB-be történÅ szoftveres konverzió.
.IPs yuv=<n>
-Kiválasztja a YUV és az RGB konverzió típusát.
-Az alapértelmezett az automatikus döntés a 0 és a 2 között.
+Kiválasztja a YUV és az RGB konverzió tÃpusát.
+Az alapértelmezett az automatikus döntés a 0 és a 2 között.
.RSss
-0: Szoftveres konverzió használata.
-Kompatibilis minden OpenGL verzióval.
-Fényerõsség, kontraszt és telítettség beállítását teszi lehetõvé.
+0: Szoftveres konverzió használata.
+Kompatibilis minden OpenGL verzióval.
+FényerÅsség, kontraszt és telÃtettség beállÃtását teszi lehetÅvé.
.br
-1: Összekötõ regisztereket használ.
-Ez egy nVidia-specifikus kiterjesztés (GL_NV_register_combiners).
-Legalább három textúra egység szükséges.
-Telítettség és színárnyalat beállítását teszi lehetõvé.
-Ez a módszer gyors, de pontatlan.
+1: ÃsszekötÅ regisztereket használ.
+Ez egy nVidia-specifikus kiterjesztés (GL_NV_register_combiners).
+Legalább három textúra egység szükséges.
+TelÃtettség és szÃnárnyalat beállÃtását teszi lehetÅvé.
+Ez a módszer gyors, de pontatlan.
.br
-2: Fragmentum programot használ.
-A GL_ARB_fragment_program kiterjesztés kell hozzá és legalább
-három textúra egység.
-Fényerõsség, kontraszt, telítettség és színárnyalat beállítását
-teszi lehetõvé.
+2: Fragmentum programot használ.
+A GL_ARB_fragment_program kiterjesztés kell hozzá és legalább
+három textúra egység.
+FényerÅsség, kontraszt, telÃtettség és szÃnárnyalat beállÃtását
+teszi lehetÅvé.
.br
-3: POW utasítást használó fragmentum programot használ.
-A GL_ARB_fragment_program kiterjesztés kell hozzá és legalább
-három textúra egység.
-Fényerõsség, kontraszt, telítettség, színárnyalat és gamma
-beállítását teszi lehetõvé.
-A gamma külön állítható a vörös, zöld és kék színre.
-A 4. módszer általában gyorsabb.
+3: POW utasÃtást használó fragmentum programot használ.
+A GL_ARB_fragment_program kiterjesztés kell hozzá és legalább
+három textúra egység.
+FényerÅsség, kontraszt, telÃtettség, szÃnárnyalat és gamma
+beállÃtását teszi lehetÅvé.
+A gamma külön állÃtható a vörös, zöld és kék szÃnre.
+A 4. módszer általában gyorsabb.
.br
-4: Fragmentum programot használ további elemzéssel.
-A GL_ARB_fragment_program kiterjesztés kell hozzá és legalább
-négy textúra egység.
-Fényerõsség, kontraszt, telítettség, színárnyalat és gamma
-beállítását teszi lehetõvé.
-A gamma külön állítható a vörös, zöld és kék színre.
+4: Fragmentum programot használ további elemzéssel.
+A GL_ARB_fragment_program kiterjesztés kell hozzá és legalább
+négy textúra egység.
+FényerÅsség, kontraszt, telÃtettség, szÃnárnyalat és gamma
+beállÃtását teszi lehetÅvé.
+A gamma külön állÃtható a vörös, zöld és kék szÃnre.
.br
-5: ATI-specifikus módszer (régebbi kártyákhoz).
-Ez egy ATI-specifikus kiterjesztés (GL_ATI_fragment_shader \- nem
+5: ATI-specifikus módszer (régebbi kártyákhoz).
+Ez egy ATI-specifikus kiterjesztés (GL_ATI_fragment_shader \- nem
GL_ARB_fragment_shader!).
-Legalább három textúra egység szükséges.
-Telítettség és színárnyalat beállítását teszi lehetõvé.
-Ez a módszer gyors, de pontatlan.
+Legalább három textúra egység szükséges.
+TelÃtettség és szÃnárnyalat beállÃtását teszi lehetÅvé.
+Ez a módszer gyors, de pontatlan.
.br
-6: Egy 3D textúra átnézését használja a konverzió végrehajásához.
-GL_ARB_fragment_program kiterjesztés kell hozzá és legalább négy
-textúra egység.
-Fényerõsség, kontraszt, telítettség, színárnyalat és gamma
-beállítását teszi lehetõvé.
-A gamma külön állítható a vörös, zöld és kék színre.
-A sebessége jobban függ a GPU memória sávszélességétõl, mint a többi módszernél.
+6: Egy 3D textúra átnézését használja a konverzió végrehajásához.
+GL_ARB_fragment_program kiterjesztés kell hozzá és legalább négy
+textúra egység.
+FényerÅsség, kontraszt, telÃtettség, szÃnárnyalat és gamma
+beállÃtását teszi lehetÅvé.
+A gamma külön állÃtható a vörös, zöld és kék szÃnre.
+A sebessége jobban függ a GPU memória sávszélességétÅl, mint a többi módszernél.
.RE
.IPs colorspace
-Kiválasztja a színteret a YUV-RGB átalakításhoz.
+Kiválasztja a szÃnteret a YUV-RGB átalakÃtáshoz.
.RSss
.IPs 0
-Az MPlayer által normálisan használt formulát választja (alapértelmezett).
+Az MPlayer által normálisan használt formulát választja (alapértelmezett).
.IPs 1
-Az ITU-R BT.601 színteret használja.
+Az ITU-R BT.601 szÃnteret használja.
.IPs 2
-Az ITU-R BT.709 színteret használja.
+Az ITU-R BT.709 szÃnteret használja.
.IPs 3
-Az SMPTE-240M színteret használja.
+Az SMPTE-240M szÃnteret használja.
.RE
.IPs levelconv=<n>
-Kiválasztja a fényesség konvertálási szintjét a YUV-RGB konvertálás során
+Kiválasztja a fényesség konvertálási szintjét a YUV-RGB konvertálás során
.RSss
.IPs 0
-TV-rõl PC szintre (alapértelmezett).
+TV-rÅl PC szintre (alapértelmezett).
.IPs 1
-PC-rõl TV szintre.
+PC-rÅl TV szintre.
.IPs 2
-Nincs semmilyen konvertálás.
+Nincs semmilyen konvertálás.
.RE
.IPs lscale=<n>
-Kiválasztja a használandó méretezõ függvényt a fényerõsséghez.
-Csak a 2-es, 3-as, 4-es és 6-os yuv módoknál helyes.
+Kiválasztja a használandó méretezÅ függvényt a fényerÅsséghez.
+Csak a 2-es, 3-as, 4-es és 6-os yuv módoknál helyes.
.RSss
-0: Egyszerû lineáris szûrés használata (alapértelmezett)
+0: Egyszerű lineáris szűrés használata (alapértelmezett)
.br
-1: Bicubic B-spline szûrõ használata (jobb minõség).
-További egy textúra egység kell hozzá.
-A régi kártyák nem tudják használni ezt a telítettséget, legalábbis teljes képernyõnél.
+1: Bicubic B-spline szűrÅ használata (jobb minÅség).
+További egy textúra egység kell hozzá.
+A régi kártyák nem tudják használni ezt a telÃtettséget, legalábbis teljes képernyÅnél.
.br
-2: Köbös szûrés vízszintes, lineáris szûrés függõleges irányban.
-Egy kicsit több kártyán mûködik, mint az 1.
+2: Köbös szűrés vÃzszintes, lineáris szűrés függÅleges irányban.
+Egy kicsit több kártyán működik, mint az 1.
.br
-3: Ugyan az, mint az 1, de nem használ texturát.
-Néhány kártyán gyorsabb lehet.
+3: Ugyan az, mint az 1, de nem használ texturát.
+Néhány kártyán gyorsabb lehet.
.br
-4: Kísérleti életlenítõ maszkot használ 3x3 támogatással és az alapértelmezett 0.5-ös erõsséggel
-(lásd filter-strength).
+4: KÃsérleti életlenÃtÅ maszkot használ 3x3 támogatással és az alapértelmezett 0.5-ös erÅsséggel
+(lásd filter-strength).
.br
-5: Kísérleti életlenítõ maszkot használ 5x5 támogatással és az alapértelmezett 0.5-ös erõsséggel
-(lásd filter-strength).
+5: KÃsérleti életlenÃtÅ maszkot használ 5x5 támogatással és az alapértelmezett 0.5-ös erÅsséggel
+(lásd filter-strength).
.RE
.IPs cscale=<n>
-Kiválasztja a használandó méretezõ függvényt a színességhez.
-A részletekért lásd a lscale-t.
-.IPs filter-strength=<érték>
-Beállítja a lscale/cscale szûrõk erõsségét, ahol ez támogatott.
-.IPs stereo=<érték>
-Kiválaszt egy módszert a sztereó képernyõkhöz.
-Valószínûleg használnod kell a -aspect kapcsolót a képarány javításához.
-Kísérleti dolog, ne várj tõle túl sokat.
+Kiválasztja a használandó méretezÅ függvényt a szÃnességhez.
+A részletekért lásd a lscale-t.
+.IPs filter-strength=<érték>
+BeállÃtja a lscale/cscale szűrÅk erÅsségét, ahol ez támogatott.
+.IPs stereo=<érték>
+Kiválaszt egy módszert a sztereó képernyÅkhöz.
+ValószÃnűleg használnod kell a -aspect kapcsolót a képarány javÃtásához.
+KÃsérleti dolog, ne várj tÅle túl sokat.
.RSss
-0: Normális 2D képernyõ
+0: Normális 2D képernyÅ
.br
-1: a bemenet bal-jobb osztása teljes színû, vörös-cián sztereóra.
+1: a bemenet bal-jobb osztása teljes szÃnű, vörös-cián sztereóra.
.br
-2: a bemenet bal-jobb osztása teljes színû vörös-cián sztereóra.
+2: a bemenet bal-jobb osztása teljes szÃnű vörös-cián sztereóra.
.br
-3: a bemenet bal-jobb osztása quadbuffer-es sztereóra.
-Csak nagyon kevés OpenGL kártya támogatja.
+3: a bemenet bal-jobb osztása quadbuffer-es sztereóra.
+Csak nagyon kevés OpenGL kártya támogatja.
.RE
.RE
.sp 1
.RS
-A következõ opciók csak akkor hasznosak, ha a saját fragmentum programodat írod.
+A következÅ opciók csak akkor hasznosak, ha a saját fragmentum programodat Ãrod.
.RE
.sp 1
.RSs
-.IPs customprog=<fájlnév>
-Saját fragmentum programot tölt be a <fájlnév>-bõl.
-Lásd a TOOLS/edgedect.fp fájl példáért.
-.IPs customtex=<fájlnév>
-Egyéni "gamma ramp" textúrát tölt be a <fájlnév>-bõl.
-A yuv=4 vagy a customprog opcióval együtt használható.
+.IPs customprog=<fájlnév>
+Saját fragmentum programot tölt be a <fájlnév>-bÅl.
+Lásd a TOOLS/edgedect.fp fájl példáért.
+.IPs customtex=<fájlnév>
+Egyéni "gamma ramp" textúrát tölt be a <fájlnév>-bÅl.
+A yuv=4 vagy a customprog opcióval együtt használható.
.IPs (no)customtlin
-Ha engedélyezett (alapértelmezett), GL_LINEAR interpoláció használata,
-különben GL_NEAREST a customtex textúrákhoz.
+Ha engedélyezett (alapértelmezett), GL_LINEAR interpoláció használata,
+különben GL_NEAREST a customtex textúrákhoz.
.IPs (no)customtrect
-Ha engedélyezve van, texture_rectangle-t használ a customtex textúrákhoz.
-Alapértelmezésben le van tiltva.
+Ha engedélyezve van, texture_rectangle-t használ a customtex textúrákhoz.
+Alapértelmezésben le van tiltva.
.IPs (no)mipmapgen
-Ha engedélyezve van, a videóhoz a mipmap-ok automatikusan generálódnak.
-Ez a customprog és a TXB utasítással együtt hasznos, a nagy sugarú elmosó
-szûrõ implementálásához.
-A legtöbb OpenGL implementációnál ez nagyon lassú bármely nem-RGB
-formátumnál.
-Alapértelmezésben le van tiltva.
+Ha engedélyezve van, a videóhoz a mipmap-ok automatikusan generálódnak.
+Ez a customprog és a TXB utasÃtással együtt hasznos, a nagy sugarú elmosó
+szűrŠimplementálásához.
+A legtöbb OpenGL implementációnál ez nagyon lassú bármely nem-RGB
+formátumnál.
+Alapértelmezésben le van tiltva.
.RE
.sp 1
.RS
-Alapesetben a következõ opciókra nincs szükség, többnyire csak tesztelési
-célokat szolgálnak.
+Alapesetben a következŠopciókra nincs szükség, többnyire csak tesztelési
+célokat szolgálnak.
.RE
.sp 1
.RSs
.IPs (no)glfinish
-Buffer csere elõtt a glFinish() meghívása.
-Lassabb, de a legtöbb esetben jobb kimenetet biztosít (alapértelmezett: kikapcsolva).
+Buffer csere elÅtt a glFinish() meghÃvása.
+Lassabb, de a legtöbb esetben jobb kimenetet biztosÃt (alapértelmezett: kikapcsolva).
.IPs (no)manyfmts
-Több szín formátum (RGB és BGR) támogatása (alapértelmezett: engedélyezve).
-OpenGL verzió >= 1.2 szükséges hozzá.
+Több szÃn formátum (RGB és BGR) támogatása (alapértelmezett: engedélyezve).
+OpenGL verzió >= 1.2 szükséges hozzá.
.IPs slice-height=<0\-...>
-Az egy darabban a textúrára másolandó sorok száma (alapértelmezett: 0).
-0 a teljes kép.
+Az egy darabban a textúrára másolandó sorok száma (alapértelmezett: 0).
+0 a teljes kép.
.br
-.I MEGJEGYZÉS:
-Ha YUV színteret használsz (lásd yuv alopció), különleges szabályok lépnek életbe:
+.I MEGJEGYZÃS:
+Ha YUV szÃnteret használsz (lásd yuv alopció), különleges szabályok lépnek életbe:
.RSss
-Ha a dekódoló slice renderelést használ (lásd \-noslices), ennek a beállításnak
-nincs hatása, a dekódoló által megadott slice méret lesz használva.
+Ha a dekódoló slice renderelést használ (lásd \-noslices), ennek a beállÃtásnak
+nincs hatása, a dekódoló által megadott slice méret lesz használva.
.br
-Ha a dekódoló nem használ slice renderelést, az alapértelmezett 16.
+Ha a dekódoló nem használ slice renderelést, az alapértelmezett 16.
.RE
.IPs (no)osd
-Engedélyezi vagy letiltja az OSD OpenGL-en keresztüli renderelésének
-támogatását (alapértelmezett: engedélyezett).
-Ez az opció teszteléshez van; az OSD letiltásához használd helyette a
-\-osdlevel 0 kapcsolót.
+Engedélyezi vagy letiltja az OSD OpenGL-en keresztüli renderelésének
+támogatását (alapértelmezett: engedélyezett).
+Ez az opció teszteléshez van; az OSD letiltásához használd helyette a
+\-osdlevel 0 kapcsolót.
.IPs (no)aspect
-Engedélyezi vagy letiltja a kép átméretezést és a pan-and-scan támogatást
-(alapértelmezett: engedélyezett).
-A kikapcsolása növeli a sebességet.
+Engedélyezi vagy letiltja a kép átméretezést és a pan-and-scan támogatást
+(alapértelmezett: engedélyezett).
+A kikapcsolása növeli a sebességet.
.REss
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "gl2\ \ \ \ "
-Az OpenGL videó kimeneti vezérlõ variánsa.
-Támogatja a maximális textúra méretnél nagyobb videókat, de hiányzik belõle
-a gl vezérlõ több fejlettebb funkciója és optimalizációja és valószínûleg
-nem lesz továbbfejlesztve.
+Az OpenGL videó kimeneti vezérlŠvariánsa.
+Támogatja a maximális textúra méretnél nagyobb videókat, de hiányzik belÅle
+a gl vezérlÅ több fejlettebb funkciója és optimalizációja és valószÃnűleg
+nem lesz továbbfejlesztve.
.PD 0
.RSs
.IPs (no)glfinish
-ugyan az, mint a gl-nél (alapértelmezett: engedélyezve)
+ugyan az, mint a gl-nél (alapértelmezett: engedélyezve)
.IPs yuv=<n>
-Kiválasztja a YUV-ból RGB-be történõ konverzió típusát.
-Ha 0-tól különbözõ értékre van állítva, az OSD le lesz tiltva és a fényerõsség,
-a kontraszt és a gamma beállítások csak a globális X szerver beállításain
-keresztül érhetõek el.
-Ettõl eltekintve az értékeknek ugyan az a jelentésük, mint a \-vo gl esetén.
+Kiválasztja a YUV-ból RGB-be történÅ konverzió tÃpusát.
+Ha 0-tól különbözŠértékre van állÃtva, az OSD le lesz tiltva és a fényerÅsség,
+a kontraszt és a gamma beállÃtások csak a globális X szerver beállÃtásain
+keresztül érhetÅek el.
+EttÅl eltekintve az értékeknek ugyan az a jelentésük, mint a \-vo gl esetén.
.REss
.
.TP
.B matrixview
-OpenGL alapú renderelõ Mátrix-szerû futó szöveg effektus létrehozásához.
+OpenGL alapú renderelŠMátrix-szerű futó szöveg effektus létrehozásához.
.PD 0
.RSs
.IPs cols=<n>
-A megjelenítendõ szöveg oszlopok száma.
-A nagyon alacsony értékek (< 16) valószínûleg nem lesznek jók a méretaránybeli
-korlátok miatt.
-A 16-tal nem osztható értékek is gondot okozhatnak.
+A megjelenÃtendÅ szöveg oszlopok száma.
+A nagyon alacsony értékek (< 16) valószÃnűleg nem lesznek jók a méretaránybeli
+korlátok miatt.
+A 16-tal nem osztható értékek is gondot okozhatnak.
.IPs rows=<n>
-A megjelenítendõ szöveg sorok száma.
-A nagyon alacsony értékek (< 16) valószínûleg nem lesznek jók a méretaránybeli
-korlátok miatt.
-A 16-tal nem osztható értékek is gondot okozhatnak.
+A megjelenÃtendÅ szöveg sorok száma.
+A nagyon alacsony értékek (< 16) valószÃnűleg nem lesznek jók a méretaránybeli
+korlátok miatt.
+A 16-tal nem osztható értékek is gondot okozhatnak.
.REss
.
.TP
.B "null\ \ \ "
-Letiltja a videó kimenetet.
-Haszos sebességméréshez.
+Letiltja a videó kimenetet.
+Haszos sebességméréshez.
.
.TP
.B "aa\ \ \ \ \ "
-ASCII art kimeneti videó vezérlõ, ami mûködik szöveges konzolon.
-Az elérhetõ alopciók listáját és azok leírását megkaphatod egy
+ASCII art kimeneti videó vezérlÅ, ami működik szöveges konzolon.
+Az elérhetÅ alopciók listáját és azok leÃrását megkaphatod egy
'mplayer \-vo aa:help' paranccsal.
.br
-.I MEGJEGYZÉS:
-A vezérlõ nem kezeli jól a \-aspect opciót.
+.I MEGJEGYZÃS:
+A vezérlŠnem kezeli jól a \-aspect opciót.
.br
-.I TANÁCS:
-Valószínûleg meg kell adnod a \-monitorpixelaspect opciót.
-Próbáld ezt: 'mplayer \-vo aa \-monitorpixelaspect 0.5'.
+.I TANÃCS:
+ValószÃnűleg meg kell adnod a \-monitorpixelaspect opciót.
+Próbáld ezt: 'mplayer \-vo aa \-monitorpixelaspect 0.5'.
.
.TP
.B "caca\ \ \ "
-Színes ASCII art kimeneti videó vezérlõ, ami mûködik szöveges konzolon.
+SzÃnes ASCII art kimeneti videó vezérlÅ, ami működik szöveges konzolon.
.
.TP
.B "bl\ \ \ \ \ "
-Videó lejátszás a Blinkenlights UDP protokol segítségével.
-Ez a vezérlõ nagyon hardver specifikus.
+Videó lejátszás a Blinkenlights UDP protokol segÃtségével.
+Ez a vezérlŠnagyon hardver specifikus.
.PD 0
.RSs
-.IPs <aleszköz>
-Explicit kiválasztja a használni kívánt Blinkenlights aleszköz vezérlõt.
+.IPs <aleszköz>
+Explicit kiválasztja a használni kÃvánt Blinkenlights aleszköz vezérlÅt.
Valami olyasmi, mint pl.\& arcade:host=localhost:2323 vagy
hdl:file=name1,file=name2.
-Meg kell adnod az aleszközt.
+Meg kell adnod az aleszközt.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "ggi\ \ \ \ "
-GGI grafikus rendszer kimeneti videó vezérlõje
+GGI grafikus rendszer kimeneti videó vezérlÅje
.PD 0
.RSs
-.IPs <vezérlõ>
-Explicit kiválasztja a használandó GGI vezérlõt.
-Cserélj ki minden, a vezérlõ karakterláncában elõforduló ','-t '.'-ra.
+.IPs <vezérlÅ>
+Explicit kiválasztja a használandó GGI vezérlÅt.
+Cserélj ki minden, a vezérlÅ karakterláncában elÅforduló ','-t '.'-ra.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B directfb
-Videó lejátszása a DirectFB függvénykönyvtár használatával.
+Videó lejátszása a DirectFB függvénykönyvtár használatával.
.PD 0
.RSs
.IPs (no)input
-DirectFB használata az MPlayer billentyûzet kódja helyett (alapértelmezett: engedélyezve).
+DirectFB használata az MPlayer billentyűzet kódja helyett (alapértelmezett: engedélyezve).
.IPs buffermode=single|double|triple
-A dupla és tripla bufferelés a legeredményesebb, ha el akarod kerülni a film
-megszakadás problémáját.
-A tripla bufferelés hatékonyabb, mint a dupla, mert nem blokkolja az MPlayert
-míg a függõleges visszatérésre vár.
-A szimpla bufferelés elkerülendõ (alapértelmezett: szimpla).
+A dupla és tripla bufferelés a legeredményesebb, ha el akarod kerülni a film
+megszakadás problémáját.
+A tripla bufferelés hatékonyabb, mint a dupla, mert nem blokkolja az MPlayert
+mÃg a függÅleges visszatérésre vár.
+A szimpla bufferelés elkerülendŠ(alapértelmezett: szimpla).
.IPs fieldparity=top|bottom
-Az átlapolt képkockák kimeneti sorrendjének vezérlése (alapértelmezett: letiltva).
-Az érvényes értékek top = felsõ mezõ elõször, bottom = alsó mezõ elõször.
-Ennek az opciónak nincs hatása a progresszív filmanyagra, mint amilyen
-a legtöbb MPEG film.
-Engedélyezned kell ezt az opciót, ha szakadásos vagy életlenségi problémáid
-vannak átlapolt film nézése közben.
+Az átlapolt képkockák kimeneti sorrendjének vezérlése (alapértelmezett: letiltva).
+Az érvényes értékek top = felsÅ mezÅ elÅször, bottom = alsó mezÅ elÅször.
+Ennek az opciónak nincs hatása a progresszÃv filmanyagra, mint amilyen
+a legtöbb MPEG film.
+Engedélyezned kell ezt az opciót, ha szakadásos vagy életlenségi problémáid
+vannak átlapolt film nézése közben.
.IPs layer=N
-Az N ID-jû réteget fogja használni lejátszáshoz (alapértelmezett: \-1 \- auto).
+Az N ID-jű réteget fogja használni lejátszáshoz (alapértelmezett: \-1 \- auto).
.IPs dfbopts=<list>
-Paraméterlista megadása a DirectFB-nek.
+Paraméterlista megadása a DirectFB-nek.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "dfbmga\ "
-Matrox G400/\:G450/\:G550 specifikus kimeneti videó vezérlõ, ami a
-DirectFB függvénykönyvtárat használja a speciális hardver képességek kihasználásához.
-Engedélyezi a CRTC2-t (második fej), az elsõ fejtõl független videó megjelenítést.
+Matrox G400/\:G450/\:G550 specifikus kimeneti videó vezérlÅ, ami a
+DirectFB függvénykönyvtárat használja a speciális hardver képességek kihasználásához.
+Engedélyezi a CRTC2-t (második fej), az elsÅ fejtÅl független videó megjelenÃtést.
.PD 0
.RSs
.IPs (no)input
-ugyan az, mint a directfb (alapértelmezett: letiltva)
+ugyan az, mint a directfb (alapértelmezett: letiltva)
.IPs buffermode=single|double|triple
-ugyan az, mint a directfb (alapértelmezett: triple)
+ugyan az, mint a directfb (alapértelmezett: triple)
.IPs fieldparity=top|bottom
ugyan az, mint a directfb
.IPs (no)bes
-Engedélyezi a Matrox BES (backend scaler) használatát (alapértelmezett: letiltva).
-Nagyon jó eredményeket ad a sebességre és a kimeneti minõségre vonatkozóan, mivel
-az interpolált képfeldolgozás a hardverben fog lezajlani.
-Csak az elsõdleges fejen mûködik.
+Engedélyezi a Matrox BES (backend scaler) használatát (alapértelmezett: letiltva).
+Nagyon jó eredményeket ad a sebességre és a kimeneti minÅségre vonatkozóan, mivel
+az interpolált képfeldolgozás a hardverben fog lezajlani.
+Csak az elsÅdleges fejen működik.
.IPs (no)spic
-Az OSD-t a Matrox sub picture layer segítségével jeleníti meg (alapértelmezett: engedélyezve).
+Az OSD-t a Matrox sub picture layer segÃtségével jelenÃti meg (alapértelmezett: engedélyezve).
.IPs (no)crtc2
-Bekapcsolja a TV kimenetet a második fejen (alapértelmezett: engedélyezve).
-A kimenet minõsége bámulatos, mert egy teljesen átlapolt kép lesz megfelelõ szinkronnal
-a páros/\:páratlan mezõknél.
+Bekapcsolja a TV kimenetet a második fejen (alapértelmezett: engedélyezve).
+A kimenet minÅsége bámulatos, mert egy teljesen átlapolt kép lesz megfelelÅ szinkronnal
+a páros/\:páratlan mezÅknél.
.IPs tvnorm=pal|ntsc|auto
-Beállítja a Matrox kártya TV normáját úgy, hogy nem szükséges a
-/etc/\:directfbrc módosítása (alapértelmezett: kikapcsolva).
-Az érvényes normák pal = PAL, ntsc = NTSC.
-Az auto (automata beállítás PAL/\:NTSC használatával) speciális norma, mert a film
-framerátája alapján dönti el a használandó normát.
+BeállÃtja a Matrox kártya TV normáját úgy, hogy nem szükséges a
+/etc/\:directfbrc módosÃtása (alapértelmezett: kikapcsolva).
+Az érvényes normák pal = PAL, ntsc = NTSC.
+Az auto (automata beállÃtás PAL/\:NTSC használatával) speciális norma, mert a film
+framerátája alapján dönti el a használandó normát.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B mga (csak Linux)
-Matrox specifikus kimeneti videó vezérlõ, ami a YUV back end scaler
-használatát írja elõ Gxxx kártyákon a kernel modul segítségével.
-Ha Matrox kártyád van, ez a leggyorsabb lehetõség.
+Matrox specifikus kimeneti videó vezérlÅ, ami a YUV back end scaler
+használatát Ãrja elÅ Gxxx kártyákon a kernel modul segÃtségével.
+Ha Matrox kártyád van, ez a leggyorsabb lehetÅség.
.PD 0
.RSs
-.IPs <eszköz>
-Explicit megadja a használandó Matrox eszköz nevét (alapértelmezett: /dev/\:mga_vid).
+.IPs <eszköz>
+Explicit megadja a használandó Matrox eszköz nevét (alapértelmezett: /dev/\:mga_vid).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B xmga (csak Linux, X11)
-Az mga kimeneti videó vezérlõ X11-es ablakban futtatva.
+Az mga kimeneti videó vezérlŠX11-es ablakban futtatva.
.PD 0
.RSs
-.IPs <eszköz>
-Explicit megadja a használandó Matrox eszköz nevét (alapértelmezett: /dev/\:mga_vid).
+.IPs <eszköz>
+Explicit megadja a használandó Matrox eszköz nevét (alapértelmezett: /dev/\:mga_vid).
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B s3fb (csak Linux) (lásd még \-dr)
-S3 Virge specifikus videó kimeneti vezérlõ.
-Ez a vezérlõ támogatja a kártya YUV konverzióját és méretezését, a dupla
-bufferelést és a direkt renderelést.
-Használd a \-vf yuy2 kapcsolót a hardveres gyorsítású YUY2 rendereléshez,
-ami sokkal gyorsabb mint az YV12 ezen a kártyán.
+.B s3fb (csak Linux) (lásd még \-dr)
+S3 Virge specifikus videó kimeneti vezérlÅ.
+Ez a vezérlŠtámogatja a kártya YUV konverzióját és méretezését, a dupla
+bufferelést és a direkt renderelést.
+Használd a \-vf yuy2 kapcsolót a hardveres gyorsÃtású YUY2 rendereléshez,
+ami sokkal gyorsabb mint az YV12 ezen a kártyán.
.PD 0
.RSs
-.IPs <eszköz>
-Explicit kiválasztja a használandó fbdev eszköz nevét (alapértelmezett: /dev/\:fb0).
+.IPs <eszköz>
+Explicit kiválasztja a használandó fbdev eszköz nevét (alapértelmezett: /dev/\:fb0).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B wii (csak Linux)
-Nintendo Wii/GameCube specifikus videó kimeneti vezérlõ.
+Nintendo Wii/GameCube specifikus videó kimeneti vezérlÅ.
.
.TP
.B 3dfx (csak Linux)
-3dfx specifikus kimeneti videó vezérlõ, ami közvetlenül.
-használja a hardvert az X11 felett.
-Csak a 16 bpp támogatott.
+3dfx specifikus kimeneti videó vezérlÅ, ami közvetlenül.
+használja a hardvert az X11 felett.
+Csak a 16 bpp támogatott.
.
.TP
.B tdfxfb (csak Linux)
-Ez a vezérlõ a tdfxfb framebuffer vezérlõt használja a film YUV gyorsítással
-történõ lejátszásához 3dfx kártyákon.
+Ez a vezérlÅ a tdfxfb framebuffer vezérlÅt használja a film YUV gyorsÃtással
+történŠlejátszásához 3dfx kártyákon.
.PD 0
.RSs
-.IPs <eszköz>
-Explicit megadja a használni kívánt fbdev eszköz nevét (alapértelmezett: /dev/\:fb0).
+.IPs <eszköz>
+Explicit megadja a használni kÃvánt fbdev eszköz nevét (alapértelmezett: /dev/\:fb0).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B tdfx_vid (csak Linux)
-3dfx specifikus kimeneti videó vezérlõ, amely a tdfx_vid
-kernel modullal mûködik együtt.
+3dfx specifikus kimeneti videó vezérlÅ, amely a tdfx_vid
+kernel modullal működik együtt.
.PD 0
.RSs
-.IPs <eszköz>
-Explicit megadja a használni kívánt eszköz nevét (alapértelmezett: /dev/\:tdfx_vid).
+.IPs <eszköz>
+Explicit megadja a használni kÃvánt eszköz nevét (alapértelmezett: /dev/\:tdfx_vid).
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B dxr2 (lásd még \-dxr2) (csak DXR2)
-Creative DXR2 specifikus kimeneti videó vezérlõ.
+.B dxr2 (lásd még \-dxr2) (csak DXR2)
+Creative DXR2 specifikus kimeneti videó vezérlÅ.
.PD 0
.RSs
-.IPs <vo_vezérlõ>
-Kimeneti videó alvezérlõt használ overlay-jel (x11, xv).
+.IPs <vo_vezérlÅ>
+Kimeneti videó alvezérlÅt használ overlay-jel (x11, xv).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B dxr3 (csak DXR3)
-Sigma Designs em8300 MPEG dekódoló chip (Creative DXR3, Sigma Designs
-Hollywood Plus) specifikus kimeneti videó vezérlõ.
-Lásd még a lavc videó szûrõt.
+Sigma Designs em8300 MPEG dekódoló chip (Creative DXR3, Sigma Designs
+Hollywood Plus) specifikus kimeneti videó vezérlÅ.
+Lásd még a lavc videó szűrÅt.
.PD 0
.RSs
.IPs overlay
-Aktiválja a overlay-t a TVOut helyett.
+Aktiválja a overlay-t a TVOut helyett.
.IPs prebuf
-Bekapcsolja az elõbufferelést.
+Bekapcsolja az elÅbufferelést.
.IPs "sync\ "
-Bekapcsolja az új szinkronizáló-motort.
+Bekapcsolja az új szinkronizáló-motort.
.IPs norm=<norm>
-Megadja a TV normát.
+Megadja a TV normát.
.RSss
-0: Nem változtatja meg az aktuális normát (alapértelmezett).
+0: Nem változtatja meg az aktuális normát (alapértelmezett).
.br
-1: Automatikus beállítás PAL/\:NTSC használatával.
+1: Automatikus beállÃtás PAL/\:NTSC használatával.
.br
-2: Automatikus beállítás PAL/\:PAL-60 használatával.
+2: Automatikus beállÃtás PAL/\:PAL-60 használatával.
.br
3: PAL
.br
@@ -4388,131 +4387,131 @@ Megadja a TV normát.
5: NTSC
.RE
.IPs <0\-3>
-Megadja a használni kívánt eszköz számát, ha egynél több em8300 kártyád van.
+Megadja a használni kÃvánt eszköz számát, ha egynél több em8300 kártyád van.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B ivtv (csak IVTV)
Conexant CX23415 (iCompression iTVC15) vagy Conexant CX23416 (iCompression
-iTVC16) MPEG dekódoló chipekhez (Hauppauge WinTV PVR-150/250/350/500)
-specifikus videó vezérlõ a TV kimenethez.
-Lásd még a lavc videó szûrõt.
+iTVC16) MPEG dekódoló chipekhez (Hauppauge WinTV PVR-150/250/350/500)
+specifikus videó vezérlŠa TV kimenethez.
+Lásd még a lavc videó szűrÅt.
.PD 0
.RSs
-.IPs <eszköz>
-Explicit kiválasztja a használni kívánt MPEG dekódoló eszköz nevét (alapértelmezett: /dev/video16).
+.IPs <eszköz>
+Explicit kiválasztja a használni kÃvánt MPEG dekódoló eszköz nevét (alapértelmezett: /dev/video16).
.IPs <kimenet>
-Explicit kiválasztja a TV kimenet videó jelhez használt kimenetét.
+Explicit kiválasztja a TV kimenet videó jelhez használt kimenetét.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B v4l2 (Linux 2.6.22+ kernel kell hozzá)
-Videó kimeneti vezérlõ a V4L2-t ismerõ kártyákhoz beépített hardveres MPEG dekódolóval.
-Lásd még a lavc videó szûrõt.
+.B v4l2 (Linux 2.6.22+ kernel kell hozzá)
+Videó kimeneti vezérlÅ a V4L2-t ismerÅ kártyákhoz beépÃtett hardveres MPEG dekódolóval.
+Lásd még a lavc videó szűrÅt.
.PD 0
.RSs
-.IPs <eszköz>
-Explicit kiválasztja a használni kívánt MPEG dekódoló eszköz nevét (alapértelmezett: /dev/video16).
+.IPs <eszköz>
+Explicit kiválasztja a használni kÃvánt MPEG dekódoló eszköz nevét (alapértelmezett: /dev/video16).
.IPs <kimenet>
-Explicit kiválasztja a használni kívánt TV kimenetet a videó jelnek.
+Explicit kiválasztja a használni kÃvánt TV kimenetet a videó jelnek.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B mpegpes (csak DVB)
-Kimeneti videó vezérlõ a DVB kártyákhoz, ami a kimenetet egy MPEG-PES fájlba
-írja, ha nincs DVB kártya telepítve.
+Kimeneti videó vezérlŠa DVB kártyákhoz, ami a kimenetet egy MPEG-PES fájlba
+Ãrja, ha nincs DVB kártya telepÃtve.
.PD 0
.RSs
.IPs card=<1\-4>
-Megadja a használandó eszköz számát, ha több, mint egy kimeneti DVB kártya van
-(csak V3 API, mint pl.\& az 1.x.y sorozatú vezérlõk).
-Ha nincs megadva, az MPlayer megkeresi az elsõ használható kártyát.
-.IPs <fájlnév>
-kimeneti fájl neve (alapértelmezett: ./grab.mpg).
+Megadja a használandó eszköz számát, ha több, mint egy kimeneti DVB kártya van
+(csak V3 API, mint pl.\& az 1.x.y sorozatú vezérlÅk).
+Ha nincs megadva, az MPlayer megkeresi az elsŠhasználható kártyát.
+.IPs <fájlnév>
+kimeneti fájl neve (alapértelmezett: ./grab.mpg).
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B zr (lásd még \-zr* és \-zrhelp)
-Kimeneti videó vezérlõ számos MJPEG elmentõ/\:lejátszó kártyához.
+.B zr (lásd még \-zr* és \-zrhelp)
+Kimeneti videó vezérlÅ számos MJPEG elmentÅ/\:lejátszó kártyához.
.
.TP
-.B zr2 (lásd még a zrmjpeg videó szûrõt)
-Kimeneti videó vezérlõ számos MJPEG elmentõ/\:lejátszó kártyához,
-második generáció.
+.B zr2 (lásd még a zrmjpeg videó szűrÅt)
+Kimeneti videó vezérlÅ számos MJPEG elmentÅ/\:lejátszó kártyához,
+második generáció.
.PD 0
.RSs
-.IPs dev=<eszköz>
-Megadja a használni kívánt videó eszközt.
+.IPs dev=<eszköz>
+Megadja a használni kÃvánt videó eszközt.
.IPs norm=<PAL|NTSC|SECAM|auto>
-Megadja a használni kívánt videó normát (alapértelmezett: auto).
+Megadja a használni kÃvánt videó normát (alapértelmezett: auto).
.IPs (no)prebuf
-(De)aktiválja az elõpufferelést, még nem támogatott.
+(De)aktiválja az elÅpufferelést, még nem támogatott.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "md5sum\ "
-Minden egyes képkocka MD5 öszegét kiszámítja és kiírja egy fájlba.
-Támogatja az RGB24 és a YV12 színtereket.
-Hasznos hibakereséskor.
+Minden egyes képkocka MD5 öszegét kiszámÃtja és kiÃrja egy fájlba.
+Támogatja az RGB24 és a YV12 szÃntereket.
+Hasznos hibakereséskor.
.PD 0
.RSs
-.IPs outfile=<érték>
-Megadja a kimeneti fájl nevét (alapértelmezett: ./md5sums).
+.IPs outfile=<érték>
+Megadja a kimeneti fájl nevét (alapértelmezett: ./md5sums).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B yuv4mpeg
-A videó folyamot tömörítetlen YUV 4:2:0-ás képek sorozatává alakítja át
-és eltárolja egy fájlban (alapértelmezett: ./stream.yuv).
-A formátum ugyan az, mint amit az mjpegtools alkalmaz, így ez akkor
-hasznos, ha a videót az mjpegtools-szal akarod feldolgozni.
-Az YV12 formátumot támogatja.
-Ha a forrás fájlodnak eltérõ formátuma van és átlapolt, akkor használd
-a -vf scale=::1 opciót, hogy kényszerítsd az átlapolt módú konvertálást.
-Kombinálhatod a \-fixed\-vo opcióval ugyanolyan képméretû és fps
-értékû fájlok összefûzéséhez.
+A videó folyamot tömörÃtetlen YUV 4:2:0-ás képek sorozatává alakÃtja át
+és eltárolja egy fájlban (alapértelmezett: ./stream.yuv).
+A formátum ugyan az, mint amit az mjpegtools alkalmaz, Ãgy ez akkor
+hasznos, ha a videót az mjpegtools-szal akarod feldolgozni.
+Az YV12 formátumot támogatja.
+Ha a forrás fájlodnak eltérŠformátuma van és átlapolt, akkor használd
+a -vf scale=::1 opciót, hogy kényszerÃtsd az átlapolt módú konvertálást.
+Kombinálhatod a \-fixed\-vo opcióval ugyanolyan képméretű és fps
+értékű fájlok összefűzéséhez.
.PD 0
.RSs
.IPs interlaced
-A kimenetet átlapolt képkockákból írja meg, a felsõ mezõ lesz elõbbre.
+A kimenetet átlapolt képkockákból Ãrja meg, a felsÅ mezÅ lesz elÅbbre.
.IPs interlaced_bf
-A kimenetet átlapolt képkockákból írja meg, az alsó mezõ lesz elõbbre.
-.IPs file=<fájlnév>
-A kimenetet a <fájlnév> fájlba írja az alapértelmezett stream.yuv helyett.
+A kimenetet átlapolt képkockákból Ãrja meg, az alsó mezÅ lesz elÅbbre.
+.IPs file=<fájlnév>
+A kimenetet a <fájlnév> fájlba Ãrja az alapértelmezett stream.yuv helyett.
.REss
.PD 1
.RS
.sp 1
-.I MEGJEGYZÉS:
-Ha nem adsz meg semmilyen kapcsolót, a kimenet progresszív lesz
-(pl.\& nem átlapolt).
+.I MEGJEGYZÃS:
+Ha nem adsz meg semmilyen kapcsolót, a kimenet progresszÃv lesz
+(pl.\& nem átlapolt).
.RE
.
.TP
.B "gif89a\ "
-Minden egyes képkockát egy egyszerû animált GIF fájlba ír az aktuális
-könyvtárban. Csak az RGB formátumot támogatja 24 bpp-vel és a kimenet 256
-színûre lesz konvertálva.
+Minden egyes képkockát egy egyszerű animált GIF fájlba Ãr az aktuális
+könyvtárban. Csak az RGB formátumot támogatja 24 bpp-vel és a kimenet 256
+szÃnűre lesz konvertálva.
.PD 0
.RSs
.IPs <fps>
-Lebegõpontos érték a frameráta megadásához (alapértelmezett: 5.0).
-.IPs <fájlnév>
-Megadja a kimeneti fájl nevét (alapértelmezett: ./out.gif).
+LebegÅpontos érték a frameráta megadásához (alapértelmezett: 5.0).
+.IPs <fájlnév>
+Megadja a kimeneti fájl nevét (alapértelmezett: ./out.gif).
.REss
.PD 1
.RS
.sp 1
-.I MEGJEGYZÉS:
-A framerátát a fájlnév elõtt kell megadnod, különben a fájlnév része lesz.
+.I MEGJEGYZÃS:
+A framerátát a fájlnév elÅtt kell megadnod, különben a fájlnév része lesz.
.sp 1
-.I PÉLDA:
+.I PÃLDA:
.RE
.PD 0
.RSs
@@ -4522,90 +4521,90 @@ mplayer video.nut \-vo gif89a:fps=15:out
.
.TP
.B "jpeg\ \ \ "
-Minden egyes képkockát egy JPEG fájlba ír az aktuális könyvtárban.
-Minden fájl neve a képkocka sorszáma lesz vezetõ nullákkal.
+Minden egyes képkockát egy JPEG fájlba Ãr az aktuális könyvtárban.
+Minden fájl neve a képkocka sorszáma lesz vezetŠnullákkal.
.PD 0
.RSs
.IPs [no]progressive
-Szabványos vagy progresszív JPEG elõírása (alapértelmezett: noprogressive).
+Szabványos vagy progresszÃv JPEG elÅÃrása (alapértelmezett: noprogressive).
.IPs [no]baseline
-Baseline használata (alapértelmezett: baseline).
+Baseline használata (alapértelmezett: baseline).
.IPs optimize=<0\-100>
-optimalizációs faktor (alapértelmezett: 100)
+optimalizációs faktor (alapértelmezett: 100)
.IPs smooth=<0\-100>
-simítási faktor (alapértelmezett: 0)
+simÃtási faktor (alapértelmezett: 0)
.IPs quality=<0\-100>
-minõség faktor (alapértelmezett: 75)
-.IPs outdir=<dirnév>
-A mentési könyvtár megadása (alapértelmezett: ./).
+minÅség faktor (alapértelmezett: 75)
+.IPs outdir=<dirnév>
+A mentési könyvtár megadása (alapértelmezett: ./).
.IPs subdirs=<prefix>
-A megadott prefix-szel kezdõdõ, számozott alkönyvtárak létrehozása
-a fájlok mentéséhez az aktuális könyvtár helyett.
-.IPs "maxfiles=<érték> (csak subdirs-szel)"
-Az egy alkönyvtárba menthetõ fájlok maximális száma.
-Nagyobb vagy egyenlõ mint 1 (alapértelmezett: 1000).
+A megadott prefix-szel kezdÅdÅ, számozott alkönyvtárak létrehozása
+a fájlok mentéséhez az aktuális könyvtár helyett.
+.IPs "maxfiles=<érték> (csak subdirs-szel)"
+Az egy alkönyvtárba menthetŠfájlok maximális száma.
+Nagyobb vagy egyenlŠmint 1 (alapértelmezett: 1000).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "pnm\ \ \ \ "
-Minden egyes képkockát egy PNM fájlba ír az aktuális könyvtárban.
-Minden fájl neve a képkocka sorszáma lesz vezetõ nullákkal.
-Támogatja a PPM, PGM és PGMYUV fájlokat mind nyers mind ASCII módban.
-Lásd még pnm(5), ppm(5) és pgm(5).
+Minden egyes képkockát egy PNM fájlba Ãr az aktuális könyvtárban.
+Minden fájl neve a képkocka sorszáma lesz vezetŠnullákkal.
+Támogatja a PPM, PGM és PGMYUV fájlokat mind nyers mind ASCII módban.
+Lásd még pnm(5), ppm(5) és pgm(5).
.PD 0
.RSs
.IPs "ppm\ \ "
-PPM fájl írása (alapértelmezett).
+PPM fájl Ãrása (alapértelmezett).
.IPs "pgm\ \ "
-PGM fájl írása.
+PGM fájl Ãrása.
.IPs pgmyuv
-PGMYUV fájl írása.
-A PGMYUV olyan, mint a PGM, de tartalmazza az U és V plane-t is, a kép aljához fûzve.
+PGMYUV fájl Ãrása.
+A PGMYUV olyan, mint a PGM, de tartalmazza az U és V plane-t is, a kép aljához fűzve.
.IPs "raw\ \ "
-PNM fájl írása nyers módban (alapértelmezett).
+PNM fájl Ãrása nyers módban (alapértelmezett).
.IPs ascii
-PNM fájl írása ASCII módban.
-.IPs outdir=<dirnév>
-Megadja a PNM fájlok mentési könyvtárát (alapértelmezett: ./).
+PNM fájl Ãrása ASCII módban.
+.IPs outdir=<dirnév>
+Megadja a PNM fájlok mentési könyvtárát (alapértelmezett: ./).
.IPs subdirs=<prefix>
-A megadott prefix-szel kezdõdõ, számozott alkönyvtárak létrehozása
-a fájlok mentéséhez az aktuális könyvtár helyett.
-.IPs "maxfiles=<érték> (csak subdirs-szel)"
-Az egy alkönyvtárba menthetõ fájlok maximális száma.
-Nagyobb vagy egyenlõ mint 1 (alapértelmezett: 1000).
+A megadott prefix-szel kezdÅdÅ, számozott alkönyvtárak létrehozása
+a fájlok mentéséhez az aktuális könyvtár helyett.
+.IPs "maxfiles=<érték> (csak subdirs-szel)"
+Az egy alkönyvtárba menthetŠfájlok maximális száma.
+Nagyobb vagy egyenlŠmint 1 (alapértelmezett: 1000).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "png\ \ \ \ "
-Minden egyes képkockát PNG fájlba ír az aktuális könyvtárban.
-Minden fájl neve a képkocka sorszáma lesz vezetõ nullákkal.
-24bpp-s RGB és BGR formátumokat támogat.
+Minden egyes képkockát PNG fájlba Ãr az aktuális könyvtárban.
+Minden fájl neve a képkocka sorszáma lesz vezetŠnullákkal.
+24bpp-s RGB és BGR formátumokat támogat.
.PD 0
.RSs
.IPs z=<0\-9>
-Megadja a tömörítési szintet.
-0-val nincs tömörítés, 9 a maximális tömörítés.
-.IPs outdir=<könyvtárnév>
-Megadja a könyvtárat, ahova a PNG fájlokat menteni kell (alapértelmezett: ./).
-.IPs alpha (alapértelmezett: noalpha)
-Alfa csatornás PNG fájlok létrehozása.
-Ne feledd, hogy az MPlayer általában nem támogatja az alfát, ezért ez csak
-néhány ritka esetben hasznos.
+Megadja a tömörÃtési szintet.
+0-val nincs tömörÃtés, 9 a maximális tömörÃtés.
+.IPs outdir=<könyvtárnév>
+Megadja a könyvtárat, ahova a PNG fájlokat menteni kell (alapértelmezett: ./).
+.IPs alpha (alapértelmezett: noalpha)
+Alfa csatornás PNG fájlok létrehozása.
+Ne feledd, hogy az MPlayer általában nem támogatja az alfát, ezért ez csak
+néhány ritka esetben hasznos.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "tga\ \ \ \ "
-Minden egyes képkockát Targa fájlba ír az aktuális könyvtárban.
-Minden fájl neve a képkocka sorszáma lesz vezetõ nullákkal.
-Ezen kimeneti videó vezérlõ célja, hogy legyen egy egyszerû, veszteségmentes
-kép író, mely nem használ külsõ függvénykönyvtárat.
-Támogatja a BGR[A] szín formátumot, 15, 24 és 32 bpp-vel.
-Megadhatsz különleges videó formátumot is a formátum videó szûrõvel.
+Minden egyes képkockát Targa fájlba Ãr az aktuális könyvtárban.
+Minden fájl neve a képkocka sorszáma lesz vezetŠnullákkal.
+Ezen kimeneti videó vezérlŠcélja, hogy legyen egy egyszerű, veszteségmentes
+kép Ãró, mely nem használ külsÅ függvénykönyvtárat.
+Támogatja a BGR[A] szÃn formátumot, 15, 24 és 32 bpp-vel.
+Megadhatsz különleges videó formátumot is a formátum videó szűrÅvel.
.sp 1
-.I PÉLDA:
+.I PÃLDA:
.RE
.PD 0
.RSs
@@ -4615,97 +4614,97 @@ mplayer video.nut \-vf format=bgr15 \-vo
.
.
.
-.SH "DEKÓDOLÓ/SZÛRÕ OPCIÓK"
+.SH "DEKÃDOLÃ/SZÅ°RÅ OPCIÃK"
.
.TP
.B \-ac <[\-|+]codec1,[\-|+]codec2,...[,]>
-Használandó audió codec-ek priorításos listája, a codecs.conf-ban lévõ neveik
-alapján.
-A név elé írt '\-' jel kikapcsolja az adott codec használatát.
-A név elé írt '+' jel kényszeríti a használatát, ez valószínûleg összeomlást okoz!
-Ha a lista végén van egy ',', az MPlayer próbálkozik a listában nem
-szereplõ codec-okkal is.
+Használandó audió codec-ek priorÃtásos listája, a codecs.conf-ban lévÅ neveik
+alapján.
+A név elé Ãrt '\-' jel kikapcsolja az adott codec használatát.
+A név elé Ãrt '+' jel kényszerÃti a használatát, ez valószÃnűleg összeomlást okoz!
+Ha a lista végén van egy ',', az MPlayer próbálkozik a listában nem
+szereplÅ codec-okkal is.
.br
-.I MEGJEGYZÉS:
-Lásd a \-ac help kimenetét az elérhetõ összes codec listájához.
+.I MEGJEGYZÃS:
+Lásd a \-ac help kimenetét az elérhetŠösszes codec listájához.
.sp 1
-.I PÉLDA:
+.I PÃLDA:
.PD 0
.RSs
.IPs "\-ac mp3acm"
-l3codeca.acm MP3 codec kényszerítése.
+l3codeca.acm MP3 codec kényszerÃtése.
.IPs "\-ac mad,"
-Elsõsorban libmad, aztán mások használata.
+ElsÅsorban libmad, aztán mások használata.
.IPs "\-ac hwac3,a52,"
-Elõször hardveres AC-3 áteresztés, majd szoftveres AC-3 codec, végül egyéb használata.
+ElÅször hardveres AC-3 áteresztés, majd szoftveres AC-3 codec, végül egyéb használata.
.IPs "\-ac hwdts,"
-Hardveres DTS áteresztés, majd visszalépés másra.
+Hardveres DTS áteresztés, majd visszalépés másra.
.IPs "\-ac \-ffmp3,"
-Az FFmpeg MP3 dekóderének letiltása.
+Az FFmpeg MP3 dekóderének letiltása.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B \-af\-adv <force=(0\-7):list=(szûrõk)> (also see \-af)
-Audió szûrõ opcióinak haladó szintû megadása:
+.B \-af\-adv <force=(0\-7):list=(szűrÅk)> (also see \-af)
+Audió szűrŠopcióinak haladó szintű megadása:
.RSs
.IPs force=<0\-7>
-Az audió szûrõ beillesztésének módját írja elõ a következõképpen:
+Az audió szűrÅ beillesztésének módját Ãrja elÅ a következÅképpen:
.RSss
-0: Teljesen automatikus szûrõ beillesztés (jelenleg azonos az 1-gyel).
+0: Teljesen automatikus szűrŠbeillesztés (jelenleg azonos az 1-gyel).
.br
-1: Pontosságra optimalizálva (alapértelmezett).
+1: Pontosságra optimalizálva (alapértelmezett).
.br
-2: Sebességre optimalizálva.
-.I Figyelmeztetés:
-Néhány képesség hang nélkül hibázhat az audió szûrõkben,
-amitõl a hangminõség romolhat.
+2: Sebességre optimalizálva.
+.I Figyelmeztetés:
+Néhány képesség hang nélkül hibázhat az audió szűrÅkben,
+amitÅl a hangminÅség romolhat.
.br
-3: Nincs automatikus beillesztés és nincs optimalizáció.
-.I Figyelmeztetés:
-Ezzel a beállítással összeomolhat az MPlayer.
+3: Nincs automatikus beillesztés és nincs optimalizáció.
+.I Figyelmeztetés:
+Ezzel a beállÃtással összeomolhat az MPlayer.
.br
-4: Automatikus beillesztés a fenti 0-hoz hasonlóan, de
-lebegõpontos feldolgozást használ ha lehetséges.
+4: Automatikus beillesztés a fenti 0-hoz hasonlóan, de
+lebegÅpontos feldolgozást használ ha lehetséges.
.br
-5: Automatikus beillesztés a fenti 1-hez hasonlóan, de
-lebegõpontos feldolgozást használ ha lehetséges.
+5: Automatikus beillesztés a fenti 1-hez hasonlóan, de
+lebegÅpontos feldolgozást használ ha lehetséges.
.br
-6: Automatikus beillesztés a fenti 2-höz hasonlóan, de
-lebegõpontos feldolgozást használ ha lehetséges.
+6: Automatikus beillesztés a fenti 2-höz hasonlóan, de
+lebegÅpontos feldolgozást használ ha lehetséges.
.br
-7: Nincs automatikus beillesztés a fenti 2-höz hasonlóan és
-lebegõpontos feldolgozást használ ha lehetséges.
+7: Nincs automatikus beillesztés a fenti 2-höz hasonlóan és
+lebegÅpontos feldolgozást használ ha lehetséges.
.REss
.IPs list=<filters>
Ugyan az, mint a \-af.
.RE
.
.TP
-.B \-afm <vezérlõ1,vezérlõ2,...>
-Megadja a használandó audió codec családok priorításos listáját, a codecs.conf
-fájlban lévõ neveiknek megfelelõen.
-Ha az elõírt codec családok nem mûködnek, visszatér az alapértelmezett codec-re.
+.B \-afm <vezérlÅ1,vezérlÅ2,...>
+Megadja a használandó audió codec családok priorÃtásos listáját, a codecs.conf
+fájlban lévÅ neveiknek megfelelÅen.
+Ha az elÅÃrt codec családok nem működnek, visszatér az alapértelmezett codec-re.
.br
-.I MEGJEGYZÉS:
-Lásd a \-afm help -et az elérhetõ codec családok listájához.
+.I MEGJEGYZÃS:
+Lásd a \-afm help -et az elérhetŠcodec családok listájához.
.sp 1
-.I PÉLDA:
+.I PÃLDA:
.PD 0
.RSs
.IPs "\-afm ffmpeg"
-Elõször az FFmpeg libavcodec codec-jeit használja.
+ElÅször az FFmpeg libavcodec codec-jeit használja.
.IPs "\-afm acm,dshow"
-A Win32 codec-eket próbálja elõször.
+A Win32 codec-eket próbálja elÅször.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B \-aspect <ráta> (lásd még \-zoom)
-Felülbírálja a film képarányát, abban az esetben, ha az arány
-információ hibás vagy hiányzik a lejátszandó fájlban.
+.B \-aspect <ráta> (lásd még \-zoom)
+FelülbÃrálja a film képarányát, abban az esetben, ha az arány
+információ hibás vagy hiányzik a lejátszandó fájlban.
.sp 1
-.I PÉLDA:
+.I PÃLDA:
.PD 0
.RSs
\-aspect 4:3 vagy \-aspect 1.3333
@@ -4716,35 +4715,35 @@ információ hibás vagy hiányzik a lejátsz
.
.TP
.B \-noaspect
-Kikapcsolja az automatikus film képarány kompenzációt.
+Kikapcsolja az automatikus film képarány kompenzációt.
.
.TP
.B "\-field\-dominance <\-1\-1>"
-Beállítja az elsõ mezõt az átlapolt tartalomnál.
-Hasznos a framerátát duplázó deinterlacer-eknél: \-vf tfields=1,
-\-vf yadif=1, \-vo vdpau:deint és \-vo xvmc:bobdeint.
+BeállÃtja az elsÅ mezÅt az átlapolt tartalomnál.
+Hasznos a framerátát duplázó deinterlacer-eknél: \-vf tfields=1,
+\-vf yadif=1, \-vo vdpau:deint és \-vo xvmc:bobdeint.
.PD 0
.RSs
.IPs \-1
-automatikus (alapértelmezett): Ha a dekódoló nem küldi ki a megfelelõ információkat,
-visszalép 0-ra (felsõ mezõ elõször).
+automatikus (alapértelmezett): Ha a dekódoló nem küldi ki a megfelelŠinformációkat,
+visszalép 0-ra (felsÅ mezÅ elÅször).
.IPs 0
-felsõ mezõ elõször
+felsÅ mezÅ elÅször
.IPs 1
-alsó mezõ elõször
+alsó mezÅ elÅször
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "\-flip \ "
-Tükrözi a képet vízszintesen.
+Tükrözi a képet vÃzszintesen.
.
.TP
-.B \-lavdopts <opció1:opció2:...> (DEBUG KÓD)
-Megadja a libavcodec dekódolási paramétereit.
-Több opciót kettõsponttal kell elválasztani.
+.B \-lavdopts <opció1:opció2:...> (DEBUG KÃD)
+Megadja a libavcodec dekódolási paramétereit.
+Több opciót kettÅsponttal kell elválasztani.
.sp 1
-.I PÉLDA:
+.I PÃLDA:
.PD 0
.RSs
\-lavdopts gray:skiploopfilter=all:skipframe=nonref
@@ -4752,231 +4751,231 @@ Több opciót kettõsponttal kell elválaszt
.PD 1
.sp 1
.RS
-Elérhetõ opciók:
+ElérhetŠopciók:
.RE
.RSs
.IPs bitexact
-Csak bit-pontosságú algoritmusokat használ a dekódolás minden lépésében (codec
-teszteléshez).
-.IPs bug=<érték>
-A kódoló hibáinak kézi megkerülése.
+Csak bit-pontosságú algoritmusokat használ a dekódolás minden lépésében (codec
+teszteléshez).
+.IPs bug=<érték>
+A kódoló hibáinak kézi megkerülése.
.RSss
0: semmi
.br
-1: hibák automatikus észlelése (alapértelmezett)
+1: hibák automatikus észlelése (alapértelmezett)
.br
-2 (msmpeg4v3): néhány régi lavc-vel generált msmpeg4v3 fájl (nincs automatikus detektálás)
+2 (msmpeg4v3): néhány régi lavc-vel generált msmpeg4v3 fájl (nincs automatikus detektálás)
.br
-4 (mpeg4): Xvid átlapolási hiba (automatikusan megtalálva, ha a fourcc==XVIX)
+4 (mpeg4): Xvid átlapolási hiba (automatikusan megtalálva, ha a fourcc==XVIX)
.br
-8 (mpeg4): UMP4 (automatikusan megtalálva ha a fourcc==UMP4)
+8 (mpeg4): UMP4 (automatikusan megtalálva ha a fourcc==UMP4)
.br
-16 (mpeg4): igazítás hiba (automatikusan megtalálva)
+16 (mpeg4): igazÃtás hiba (automatikusan megtalálva)
.br
-32 (mpeg4): illegális vlc hiba (automatikusan megtalálva fourcc alapján)
+32 (mpeg4): illegális vlc hiba (automatikusan megtalálva fourcc alapján)
.br
-64 (mpeg4): Xvid és DivX qpel hiba (automatikusan megtalálva fourcc/\:version alapján)
+64 (mpeg4): Xvid és DivX qpel hiba (automatikusan megtalálva fourcc/\:version alapján)
.br
-128 (mpeg4): régi szabványos qpel (automatikusan megtalálva fourcc/\:version alapján)
+128 (mpeg4): régi szabványos qpel (automatikusan megtalálva fourcc/\:version alapján)
.br
-256 (mpeg4): másik qpel hiba (automatikusan megtalálva fourcc/\:version alapján)
+256 (mpeg4): másik qpel hiba (automatikusan megtalálva fourcc/\:version alapján)
.br
-512 (mpeg4): direct-qpel-blocksize hiba (automatikusan megtalálva fourcc/\:version alapján)
+512 (mpeg4): direct-qpel-blocksize hiba (automatikusan megtalálva fourcc/\:version alapján)
.br
-1024 (mpeg4): él igazítási hiba (automatikusan megtalálva fourcc/\:version alapján)
+1024 (mpeg4): él igazÃtási hiba (automatikusan megtalálva fourcc/\:version alapján)
.REss
-.IPs debug=<érték>
-Debug információk kiírása.
+.IPs debug=<érték>
+Debug információk kiÃrása.
.RSss
.br
0: kikapcsolva
.br
-1: kép infó
+1: kép infó
.br
-2: ráta vezérlés
+2: ráta vezérlés
.br
4: bitstream
.br
-8: makroblokk (MB) típus
+8: makroblokk (MB) tÃpus
.br
-16: blokkonkénti kvantálási paraméter (QP)
+16: blokkonkénti kvantálási paraméter (QP)
.br
-32: mozgó vektor
+32: mozgó vektor
.br
-0x0040: mozgó vektor vizualizáció (használd a \-noslices kapcsolót)
+0x0040: mozgó vektor vizualizáció (használd a \-noslices kapcsolót)
.br
-0x0080: makroblokk (MB) kihagyás
+0x0080: makroblokk (MB) kihagyás
.br
0x0100: startcode
.br
0x0200: PTS
.br
-0x0400: hibatûrés
+0x0400: hibatűrés
.br
-0x0800: memória menedzsment vezérléso mûveletek (H.264)
+0x0800: memória menedzsment vezérléso műveletek (H.264)
.br
-0x1000: hibák
+0x1000: hibák
.br
-0x2000: Kvantálási paraméter vizualizációja (QP), a kisebb QP zöldebben lesz rajzolva.
+0x2000: Kvantálási paraméter vizualizációja (QP), a kisebb QP zöldebben lesz rajzolva.
.br
-0x4000: Blokk típusok vizualizálása.
+0x4000: Blokk tÃpusok vizualizálása.
.REss
-.IPs ec=<érték>
-Hiba elrejtési stratégia beállítása.
+.IPs ec=<érték>
+Hiba elrejtési stratégia beállÃtása.
.RSss
-1: Erõs deblock szûrõ használata a sérült MB-khez.
+1: ErÅs deblock szűrÅ használata a sérült MB-khez.
.br
-2: iteratív mozgás vektor (MV) keresés (lassú)
+2: iteratÃv mozgás vektor (MV) keresés (lassú)
.br
-3: mind (alapértelmezett)
+3: mind (alapértelmezett)
.REss
-.IPs er=<érték>
-Hibatûrési stratégia beállítása.
+.IPs er=<érték>
+Hibatűrési stratégia beállÃtása.
.RSss
.br
0: kikapcsolva
.br
-1: óvatos (Mûködnie kell hibás kódolókkal.)
+1: óvatos (Működnie kell hibás kódolókkal.)
.br
-2: normális (alapértelmezett) (A szolgálatkész kódolókkal mûködik.)
+2: normális (alapértelmezett) (A szolgálatkész kódolókkal működik.)
.br
-3: agresszív (Több ellenõrzés, de akár helyes bitfolyamban is problémát okozhat.)
+3: agresszÃv (Több ellenÅrzés, de akár helyes bitfolyamban is problémát okozhat.)
.br
-4: nagyon agresszív
+4: nagyon agresszÃv
.REss
-.IPs "fast (csak MPEG-2, MPEG-4 és H.264)"
-Optimalizálás engedélyezése, ami nem felel meg a specifikációnak és esetlegesen
-hibát okozhat, mint például az egyszerûbb dekvantizáció, egyszerûbb mozgás
-kompenzáció, az alapértelmezett kvantálási mátrix feltételezett használata,
-YUV 4:2:0 feltételezése és még néhány ellenõrzés kihagyása a hibás bitfolyamok
-megtalálására.
+.IPs "fast (csak MPEG-2, MPEG-4 és H.264)"
+Optimalizálás engedélyezése, ami nem felel meg a specifikációnak és esetlegesen
+hibát okozhat, mint például az egyszerűbb dekvantizáció, egyszerűbb mozgás
+kompenzáció, az alapértelmezett kvantálási mátrix feltételezett használata,
+YUV 4:2:0 feltételezése és még néhány ellenÅrzés kihagyása a hibás bitfolyamok
+megtalálására.
.IPs "gray\ "
-csak fekete-fehér dekódolás (egy kicsit gyorsabb, mint színekkel)
-.IPs "idct=<0\-99> (lásd \-lavcopts)"
-A legjobb dekódolási minõségért használd ugyan azt az IDCT algoritmust a
-dekódoláshoz és a kódoláshoz. Bár az alaposság ezzel kicsit romolhat.
-.IPs lowres=<szám>[,<w>]
-Dekódolás kisebb felbontáson.
-Az alacsony felbontásos dekódolást nem támogatja minden codec és gyakran
-csúnya mellékhatásai vannak.
-Ez nem hiba, hanem a nem teljes felbontású dekódolás mellékhatásai.
+csak fekete-fehér dekódolás (egy kicsit gyorsabb, mint szÃnekkel)
+.IPs "idct=<0\-99> (lásd \-lavcopts)"
+A legjobb dekódolási minÅségért használd ugyan azt az IDCT algoritmust a
+dekódoláshoz és a kódoláshoz. Bár az alaposság ezzel kicsit romolhat.
+.IPs lowres=<szám>[,<w>]
+Dekódolás kisebb felbontáson.
+Az alacsony felbontásos dekódolást nem támogatja minden codec és gyakran
+csúnya mellékhatásai vannak.
+Ez nem hiba, hanem a nem teljes felbontású dekódolás mellékhatásai.
.RSss
.br
0: kikapcsolva
.br
-1: 1/2 felbontás
+1: 1/2 felbontás
.br
-2: 1/4 felbontás
+2: 1/4 felbontás
.br
-3: 1/8 felbontás
+3: 1/8 felbontás
.REss
.RS
-Ha a <w> is meg van adva, a lowres dekódolás csak akkor lesz használva, ha a
-videó szélessége nagyobb vagy egyenlõ mint <w>.
+Ha a <w> is meg van adva, a lowres dekódolás csak akkor lesz használva, ha a
+videó szélessége nagyobb vagy egyenlŠmint <w>.
.RE
-.B o=<kulcs>=<érték>[,<kulcs>=<érték>[,...]]
-AVOptions átadása a libavcodec dekódolójának.
-Megjegyezzük, hogy az o= kapcsolót feleslegessé tevõ, az összes ismeretlen
-opciót az AVOption rendszernek átadó javítást szívesen fogadunk.
-Az AVOptions teljes listája megtalálható az FFmpeg kézikönyvében.
-Figyelj rá, hogy néhány opció ütközhet a MEncoder kapcsolóival.
+.B o=<kulcs>=<érték>[,<kulcs>=<érték>[,...]]
+AVOptions átadása a libavcodec dekódolójának.
+Megjegyezzük, hogy az o= kapcsolót feleslegessé tevÅ, az összes ismeretlen
+opciót az AVOption rendszernek átadó javÃtást szÃvesen fogadunk.
+Az AVOptions teljes listája megtalálható az FFmpeg kézikönyvében.
+Figyelj rá, hogy néhány opció ütközhet a MEncoder kapcsolóival.
.sp 1
.RS
-.I PÉLDA:
+.I PÃLDA:
.RE
.RSs
.PD 0
.IPs o=debug=pict
.PD 1
.RE
-.IPs "sb=<szám> (csak MPEG-2)"
-Kihagyja a megadott számú makroblokk sort a tetején.
-.IPs "st=<szám> (csak MPEG-2)"
-Kihagyja a megadott számú makroblokk sort az alján.
-.IPs "skiploopfilter=<kihagyási érték> (csak H.264)"
-Kihagyja a loop szûrõt (deblocking szûrõ) a H.264 dekódolás közben.
-Mivel a szûrt kocka referenciaként lesz felhasználva a függõ
-kockák dekódolásánál, ennek rosszabb hatása van a minõségre,
-mint a deblocking elhagyásának pl.\& MPEG-2-es videónál.
-De legalább a nagy bitrátájú HDTV-nél jelentõs gyorsulást
-biztosít látható minõségvesztés nélkül.
+.IPs "sb=<szám> (csak MPEG-2)"
+Kihagyja a megadott számú makroblokk sort a tetején.
+.IPs "st=<szám> (csak MPEG-2)"
+Kihagyja a megadott számú makroblokk sort az alján.
+.IPs "skiploopfilter=<kihagyási érték> (csak H.264)"
+Kihagyja a loop szűrÅt (deblocking szűrÅ) a H.264 dekódolás közben.
+Mivel a szűrt kocka referenciaként lesz felhasználva a függÅ
+kockák dekódolásánál, ennek rosszabb hatása van a minÅségre,
+mint a deblocking elhagyásának pl.\& MPEG-2-es videónál.
+De legalább a nagy bitrátájú HDTV-nél jelentÅs gyorsulást
+biztosÃt látható minÅségvesztés nélkül.
.sp 1
-A <kihagyási érték> a következõk egyike lehet:
+A <kihagyási érték> a következÅk egyike lehet:
.RSss
.br
none: Soha ne hagyja ki.
.br
-default: Hagyja ki, ha a feldolgozási lépés haszontalan (pl.\& 0 méretû csomag AVI-ban).
+default: Hagyja ki, ha a feldolgozási lépés haszontalan (pl.\& 0 méretű csomag AVI-ban).
.br
-nonref: Hagyja ki a nem referencia kockákat (pl.\& nem lesz felhasználva
-másik kocka dekódolásánál, a hiba nem tud "tovább épülni").
+nonref: Hagyja ki a nem referencia kockákat (pl.\& nem lesz felhasználva
+másik kocka dekódolásánál, a hiba nem tud "tovább épülni").
.br
-bidir: Hagyja ki a B-kockákat.
+bidir: Hagyja ki a B-kockákat.
.br
-nonkey: Hagyjon ki minden kockát, kivéve a kulcs kockákat.
+nonkey: Hagyjon ki minden kockát, kivéve a kulcs kockákat.
.br
-all: Hagyjon ki minden kockát.
+all: Hagyjon ki minden kockát.
.REss
-.IPs "skipidct=<kihagyási érték> (csak MPEG-1/2)"
-Kihagyja az IDCT lépést.
-Ez nagy arányú minõségromlást okoz a legtöbb esetben
-(lásd a skiploopfilter-t a használható kihagyási értékekért).
-.IPs skipframe=<kihagyási érték>
-Teljesen kihagyja a kocka dekódolását.
-Nagy sebességnövekedés, de ugráló mozgás és rossz mellékhatások
-(lásd a skiploopfilter-t a használható kihagyási értékekért).
-.IPs "threads=<1\-8> (csak MPEG-1/2 és H.264)"
-dekódoláshoz használandó szálak száma (alapértelmezett: 1)
-.IPs vismv=<érték>
-Mozgás vektorok vizualizációja.
+.IPs "skipidct=<kihagyási érték> (csak MPEG-1/2)"
+Kihagyja az IDCT lépést.
+Ez nagy arányú minÅségromlást okoz a legtöbb esetben
+(lásd a skiploopfilter-t a használható kihagyási értékekért).
+.IPs skipframe=<kihagyási érték>
+Teljesen kihagyja a kocka dekódolását.
+Nagy sebességnövekedés, de ugráló mozgás és rossz mellékhatások
+(lásd a skiploopfilter-t a használható kihagyási értékekért).
+.IPs "threads=<1\-8> (csak MPEG-1/2 és H.264)"
+dekódoláshoz használandó szálak száma (alapértelmezett: 1)
+.IPs vismv=<érték>
+Mozgás vektorok vizualizációja.
.RSss
.br
0: kikapcsolva
.br
-1: A P-kockák elõre megjósolt MV-jeinek vizualizálása.
+1: A P-kockák elÅre megjósolt MV-jeinek vizualizálása.
.br
-2: A B-kockák elõre megjósolt MV-jeinek vizualizálása.
+2: A B-kockák elÅre megjósolt MV-jeinek vizualizálása.
.br
-4: A B-kockák visszafelé megjósolt MV-jeinek vizualizálása.
+4: A B-kockák visszafelé megjósolt MV-jeinek vizualizálása.
.REss
.IPs vstats
-Kiír némi statisztikát és elmenti a ./vstats_*.log fájlba.
+KiÃr némi statisztikát és elmenti a ./vstats_*.log fájlba.
.RE
.
.TP
.B \-noslices
-Letiltja a videó 16 pixel magasságú darabokban/\:sávokban történõ megjelenítését,
-ehelyett az egész képkockát egyszerre rajzolja ki.
-Gyorsabb vagy lassabb is lehet a videó kártyádtól és az elérhetõ cache-tõl függõen.
-Csak libmpeg2 és libavcodec codec-ekre van hatása.
+Letiltja a videó 16 pixel magasságú darabokban/\:sávokban történÅ megjelenÃtését,
+ehelyett az egész képkockát egyszerre rajzolja ki.
+Gyorsabb vagy lassabb is lehet a videó kártyádtól és az elérhetÅ cache-tÅl függÅen.
+Csak libmpeg2 és libavcodec codec-ekre van hatása.
.
.TP
.B \-nosound
-Nem játszik le/\:kódol hangot.
-Hasznos sebesség méréshez.
+Nem játszik le/\:kódol hangot.
+Hasznos sebesség méréshez.
.
.TP
.B \-novideo
-Nem játszik le/\:kódol videót.
-Sok esetben ez nem mûködik, használd a \-vc null \-vo null opciókat helyette.
+Nem játszik le/\:kódol videót.
+Sok esetben ez nem működik, használd a \-vc null \-vo null opciókat helyette.
.
.TP
-.B \-pp <minõség> (lásd még \-vf pp)
-A DLL utófeldolgozó szintjét állítja be.
-Ez az opció nem használható a \-vf pp kapcsolóval.
-Csak a Win32 DirectShow DLL-ekkel mûködik belsõ utófeldolgozó rutinokkal.
-A \-pp értékek helyes tartománya codec-enként változik, legtöbbször
+.B \-pp <minÅség> (lásd még \-vf pp)
+A DLL utófeldolgozó szintjét állÃtja be.
+Ez az opció nem használható a \-vf pp kapcsolóval.
+Csak a Win32 DirectShow DLL-ekkel működik belsŠutófeldolgozó rutinokkal.
+A \-pp értékek helyes tartománya codec-enként változik, legtöbbször
0\-6, ahol 0=kikapcsolva, 6=leglassabb/\:legjobb.
.
.TP
-.B \-pphelp (lásd még \-vf pp)
-Egy összefoglalást mutat a elérhetõ utófeldolgozó szûrõkrõl és használatukról.
+.B \-pphelp (lásd még \-vf pp)
+Egy összefoglalást mutat a elérhetÅ utófeldolgozó szűrÅkrÅl és használatukról.
.
.TP
-.B \-ssf <mód>
-A szoftveres méretezõ paramétereit adja meg.
+.B \-ssf <mód>
+A szoftveres méretezŠparamétereit adja meg.
.sp 1
-.I PÉLDA:
+.I PÃLDA:
.PD 0
.RSs
\-vf scale \-ssf lgb=3.0
@@ -4985,27 +4984,27 @@ A szoftveres méretezõ paramétereit adja
.PD 0
.RSs
.IPs lgb=<0\-100>
-Gauss elkenõ szûrõ (luma)
+Gauss elkenŠszűrŠ(luma)
.IPs cgb=<0\-100>
-Gauss elkenõ szûrõ (chroma)
+Gauss elkenŠszűrŠ(chroma)
.IPs ls=<\-100\-100>
-Élesítõ szûrõ (luma)
+ÃlesÃtÅ szűrÅ (luma)
.IPs cs=<\-100\-100>
-Élesítõ szûrõ (chroma)
+ÃlesÃtÅ szűrÅ (chroma)
.IPs chs=<h>
-chroma vízszintes eltolás
+chroma vÃzszintes eltolás
.IPs cvs=<v>
-chroma függõleges eltolás
+chroma függÅleges eltolás
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B \-stereo <mód>
-MP2/\:MP3 sztereó kimenet típusának kiválasztása.
+.B \-stereo <mód>
+MP2/\:MP3 sztereó kimenet tÃpusának kiválasztása.
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-sztereó
+sztereó
.IPs 1
bal csatorna
.IPs 2
@@ -5014,28 +5013,28 @@ jobb csatorna
.PD 1
.
.TP
-.B \-sws <szoftveres méretezõ típusa> (lásd még \-vf scale és \-zoom)
-Megadja a használandó szoftveres méretezõ algoritmust a \-zoom kapcsolóhoz.
-Ez érinti a videó kimeneti vezérlõket, amelyekben nincs hardveres gyorsítás, pl.\& x11.
+.B \-sws <szoftveres méretezÅ tÃpusa> (lásd még \-vf scale és \-zoom)
+Megadja a használandó szoftveres méretezŠalgoritmust a \-zoom kapcsolóhoz.
+Ez érinti a videó kimeneti vezérlÅket, amelyekben nincs hardveres gyorsÃtás, pl.\& x11.
.sp 1
-A használható típusok:
+A használható tÃpusok:
.sp 1
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-gyors bilineáris
+gyors bilineáris
.IPs 1
-bilineáris
+bilineáris
.IPs 2
-bicubic (jó minõség) (alapértelmezett)
+bicubic (jó minÅség) (alapértelmezett)
.IPs 3
-kísérleti
+kÃsérleti
.IPs 4
-legközelebbi szomszéd (rossz minõség)
+legközelebbi szomszéd (rossz minÅség)
.IPs 5
-terület
+terület
.IPs 6
-luma bicubic / chroma bilineáris
+luma bicubic / chroma bilineáris
.IPs 7
gauss
.IPs 8
@@ -5043,342 +5042,342 @@ sincR
.IPs 9
lanczos
.IPs 10
-természetes bicubic spline
+természetes bicubic spline
.RE
.PD 1
.sp 1
.RS
-.I MEGJEGYZÉS:
-Néhány \-sws opció tuningolható.
-Lásd a scale videó szûrõ leírását a további információkért.
+.I MEGJEGYZÃS:
+Néhány \-sws opció tuningolható.
+Lásd a scale videó szűrÅ leÃrását a további információkért.
.RE
.
.TP
.B \-vc <[\-|+]codec1,[\-|+]codec2,...[,]>
-A használandó videó codec-ek priorítási listáját adja meg, a codecs.conf-ban
-szereplõ nevüknek megfelelõen.
-A név elé írt '\-' jel kikapcsolja az adott codec használatát.
-A név elé írt '+' jel kényszeríti a használatát, ez valószínûleg összeomlást okoz!
-Ha a lista végén egy ',' van, az MPlayer visszalép a listában nem
-szereplõ codec-ekre sikertelenség esetén.
+A használandó videó codec-ek priorÃtási listáját adja meg, a codecs.conf-ban
+szereplÅ nevüknek megfelelÅen.
+A név elé Ãrt '\-' jel kikapcsolja az adott codec használatát.
+A név elé Ãrt '+' jel kényszerÃti a használatát, ez valószÃnűleg összeomlást okoz!
+Ha a lista végén egy ',' van, az MPlayer visszalép a listában nem
+szereplŠcodec-ekre sikertelenség esetén.
.br
-.I MEGJEGYZÉS:
-Lásd a \-vc help -et az elérhetõ codec-ek listájáért.
+.I MEGJEGYZÃS:
+Lásd a \-vc help -et az elérhetŠcodec-ek listájáért.
.sp 1
-.I PÉLDA:
+.I PÃLDA:
.PD 0
.RSs
.IPs "\-vc divx"
-Win32/\:VfW DivX codec kényszerítése, nincs visszalépés.
+Win32/\:VfW DivX codec kényszerÃtése, nincs visszalépés.
.IPs "\-vc \-divxds,\-divx,"
Kihagyja a Win32 DivX codec-eket.
.IPs "\-vc ffmpeg12,mpeg12,"
-A libavcodec's MPEG-1/2 codec-et próbálja elõször, majd a libmpeg2-t, majd mást.
+A libavcodec's MPEG-1/2 codec-et próbálja elÅször, majd a libmpeg2-t, majd mást.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B \-vfm <vezérlõ1,vezérlõ2,...>
-A használandó codec családok priorítási listáját adja meg, a codecs.conf-ban
-szereplõ nevüknek megfelelõen.
-Visszatér az alapértelmezett codec-re, ha egyik megadott codec család sem mûködik.
+.B \-vfm <vezérlÅ1,vezérlÅ2,...>
+A használandó codec családok priorÃtási listáját adja meg, a codecs.conf-ban
+szereplÅ nevüknek megfelelÅen.
+Visszatér az alapértelmezett codec-re, ha egyik megadott codec család sem működik.
.br
-.I MEGJEGYZÉS:
-Lásd a \-vfm help kapcsolót az elérhetõ codec családok listájához.
+.I MEGJEGYZÃS:
+Lásd a \-vfm help kapcsolót az elérhetŠcodec családok listájához.
.sp 1
-.I PÉLDA:
+.I PÃLDA:
.PD 0
.RSs
.IPs "\-vfm ffmpeg,dshow,vfw"
-Elõször a libavcodec-et, majd a Directshow-t, majd a VfW codec-eket próbálja és
-ha nem mûködnek, áttér másikra.
+ElÅször a libavcodec-et, majd a Directshow-t, majd a VfW codec-eket próbálja és
+ha nem működnek, áttér másikra.
.IPs "\-vfm xanim"
-Az XAnim codec-et próbálja elõször.
+Az XAnim codec-et próbálja elÅször.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B \-x <x> (lásd még \-zoom) (csak MPlayer)
-Átméretezi a képet <x> szélességûre (ha a szoftveres/\:hardveres méretezés elérhetõ).
-Letiltja a képarány számításokat.
+.B \-x <x> (lásd még \-zoom) (csak MPlayer)
+Ãtméretezi a képet <x> szélességűre (ha a szoftveres/\:hardveres méretezés elérhetÅ).
+Letiltja a képarány számÃtásokat.
.
.TP
-.B \-xvidopts <opció1:opció2:...>
-További paraméterek megadását biztosítja Xvid-del történõ dekódolásnál.
+.B \-xvidopts <opció1:opció2:...>
+További paraméterek megadását biztosÃtja Xvid-del történÅ dekódolásnál.
.br
-.I MEGJEGYZÉS:
-Mivel a libavcodec gyorsabb, mint az Xvid, valószínûleg jobb a libavcodec
-utófeldolgozó szûrõjét (\-vf pp) és dekóderét (\-vfm ffmpeg) használni.
+.I MEGJEGYZÃS:
+Mivel a libavcodec gyorsabb, mint az Xvid, valószÃnűleg jobb a libavcodec
+utófeldolgozó szűrÅjét (\-vf pp) és dekóderét (\-vfm ffmpeg) használni.
.sp 1
-Xvid belsõ utófeldolgozó szûrõi:
+Xvid belsÅ utófeldolgozó szűrÅi:
.PD 0
.RSs
-.IPs "deblock-chroma (lásd még \-vf pp)"
-chroma deblock szûrõ
-.IPs "deblock-luma (lásd még \-vf pp)"
-luma deblock szûrõ
-.IPs "dering-luma (lásd még \-vf pp)"
-luma deringing szûrõ
-.IPs "dering-chroma (lásd még \-vf pp)"
-chroma deringing szûrõ
-.IPs "filmeffect (lásd még \-vf noise)"
-Mesterséges film javítás.
-Javíthatja a látható minõséget, de csökkenti az igazit.
+.IPs "deblock-chroma (lásd még \-vf pp)"
+chroma deblock szűrÅ
+.IPs "deblock-luma (lásd még \-vf pp)"
+luma deblock szűrÅ
+.IPs "dering-luma (lásd még \-vf pp)"
+luma deringing szűrÅ
+.IPs "dering-chroma (lásd még \-vf pp)"
+chroma deringing szűrÅ
+.IPs "filmeffect (lásd még \-vf noise)"
+Mesterséges film javÃtás.
+JavÃthatja a látható minÅséget, de csökkenti az igazit.
.RE
.sp 1
.RS
-renderelõ metódusok:
+renderelŠmetódusok:
.RE
.PD 0
.RSs
.IPs "dr2\ \ "
-Bekapcsolja a 2-es direkt renderelést.
+Bekapcsolja a 2-es direkt renderelést.
.IPs nodr2
-Kikapcsolja a 2-es módú direkt renderelést.
+Kikapcsolja a 2-es módú direkt renderelést.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B \-xy <érték> (lásd még \-zoom)
+.B \-xy <érték> (lásd még \-zoom)
.PD 0
.RSs
-.IPs érték<=8
-Kép átméretezése <érték> faktorral.
-.IPs érték>8
-Szélesség beállítása az értékre és a magasság kiszámítása a helyes képarány megtartásához.
+.IPs érték<=8
+Kép átméretezése <érték> faktorral.
+.IPs érték>8
+Szélesség beállÃtása az értékre és a magasság kiszámÃtása a helyes képarány megtartásához.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B \-y <y> (lásd még \-zoom) (csak MPlayer)
-Kép átméretezése <y> magasságúra (ha a szoftveres/\:hardveres méretezés használható).
-Kikapcsolja a képarány számításokat.
+.B \-y <y> (lásd még \-zoom) (csak MPlayer)
+Kép átméretezése <y> magasságúra (ha a szoftveres/\:hardveres méretezés használható).
+Kikapcsolja a képarány számÃtásokat.
.
.TP
.B "\-zoom\ \ "
-A szoftveres méretezést engedélyezi, ha használható.
-Ez olyan kimeneti vezérlõkkel (mint pl.\& x11, fbdev) is engedélyezi a méretezést,
-melyekben nincs támogatás a hardveres méretezéshez, vagy az MPlayer letiltja a
-méretezést teljesítménybeli indokok miatt.
+A szoftveres méretezést engedélyezi, ha használható.
+Ez olyan kimeneti vezérlÅkkel (mint pl.\& x11, fbdev) is engedélyezi a méretezést,
+melyekben nincs támogatás a hardveres méretezéshez, vagy az MPlayer letiltja a
+méretezést teljesÃtménybeli indokok miatt.
.
.
.
-.SH "AUDIÓ SZÛRÕK"
-Az audió szûrõk az audió folyam tulajdonságait engedik megváltoztatni.
+.SH "AUDIÃ SZÅ°RÅK"
+Az audió szűrÅk az audió folyam tulajdonságait engedik megváltoztatni.
A szintaxis:
.
.TP
-.B \-af <szûrõ1[=paraméter1:paraméter2:...],szûrõ2,...>
-Audió szûrõk listájának beállítása.
+.B \-af <szűrÅ1[=paraméter1:paraméter2:...],szűrÅ2,...>
+Audió szűrÅk listájának beállÃtása.
.PP
-.I MEGJEGYZÉS:
-A használható audió szûrõk teljes listájához lásd a \-af help kimenetét.
+.I MEGJEGYZÃS:
+A használható audió szűrÅk teljes listájához lásd a \-af help kimenetét.
.sp 1
-Az audió szûrõk listákban kezelhetõek.
-A szûrõ lista pár paranccsal kezelhet.
+Az audió szűrÅk listákban kezelhetÅek.
+A szűrŠlista pár paranccsal kezelhet.
.
.TP
-.B \-af\-add <szûrõ1[,szûrõ2,...]>
-A paraméterként megadott szûrõket a szûrõ listához adja.
+.B \-af\-add <szűrÅ1[,szűrÅ2,...]>
+A paraméterként megadott szűrÅket a szűrÅ listához adja.
.
.TP
-.B \-af\-pre <szûrõ1[,szûrõ2,...]>
-A paraméterként megadott szûrõket a szûrõ lista elejéhez.
+.B \-af\-pre <szűrÅ1[,szűrÅ2,...]>
+A paraméterként megadott szűrÅket a szűrÅ lista elejéhez.
.
.TP
.B \-af\-del <index1[,index2,...]>
-A megadott indexû szûrõket törli.
-Az indexek 0-val kezdõdnek, a negatíve számok a lista végét jelölik
-(\-1 az utolsó).
+A megadott indexű szűrÅket törli.
+Az indexek 0-val kezdÅdnek, a negatÃve számok a lista végét jelölik
+(\-1 az utolsó).
.
.TP
.B \-af\-clr
-Teljesen kiüríti a szûrõ listát.
+Teljesen kiürÃti a szűrÅ listát.
.PP
-A rendelkezésre álló szûrõk:
+A rendelkezésre álló szűrÅk:
.
.TP
-.B resample[=frekvencia[:sloppy[:típus]]]
-Az audió folyam mintavételi frekvenciájának megváltoztatása.
-Csak akkor használható, ha fix frekvenciás hangkártyád van vagy
-megragadtál egy régi hangkártyánál, ami max. 44,1 kHz-et tud.
-Ez a szûrõ automatikusan engedélyezve lesz, ha szükséges.
-Bemenetként csak 16-bites egész és lebegõpontos számokat támogat native-endian
-formátumban.
+.B resample[=frekvencia[:sloppy[:tÃpus]]]
+Az audió folyam mintavételi frekvenciájának megváltoztatása.
+Csak akkor használható, ha fix frekvenciás hangkártyád van vagy
+megragadtál egy régi hangkártyánál, ami max. 44,1 kHz-et tud.
+Ez a szűrŠautomatikusan engedélyezve lesz, ha szükséges.
+Bemenetként csak 16-bites egész és lebegÅpontos számokat támogat native-endian
+formátumban.
.br
-.I MEGJEGYZÉS:
-A MEncodernél a \-srate <frekvencia> kapcsolót is használnod kell.
+.I MEGJEGYZÃS:
+A MEncodernél a \-srate <frekvencia> kapcsolót is használnod kell.
.PD 0
.RSs
.IPs <frekvencia>
kimeneti frekvencia Hz-ben.
-A paraméter 8000 és 192000 közötti érték lehet.
-Ha a bemeneti és a kimeneti mintavételi frekvencia ugyan az vagy ha
-ez a parameter el van hagyva a szûrõ automatikusan törlõdik.
-Egy magas mintavételi frekvencia általában növeli az audió minõségét,
-különösen ha más szûrõkkel együtt alkalmazod.
+A paraméter 8000 és 192000 közötti érték lehet.
+Ha a bemeneti és a kimeneti mintavételi frekvencia ugyan az vagy ha
+ez a parameter el van hagyva a szűrÅ automatikusan törlÅdik.
+Egy magas mintavételi frekvencia általában növeli az audió minÅségét,
+különösen ha más szűrÅkkel együtt alkalmazod.
.IPs <sloppy>
-Engedélyezi (1) vagy letiltja (0) a kimenet frekvenciájának kisarányú eltérését
-az <frekvencia>-val megadott értéktõl (alapértelmezett: 1).
-Akkor használható, ha az indulás vagy a lejátszás nagyon lassú.
-.IPs <típus>
-Kiválasztja a használandó resampling metódust.
+Engedélyezi (1) vagy letiltja (0) a kimenet frekvenciájának kisarányú eltérését
+az <frekvencia>-val megadott értéktÅl (alapértelmezett: 1).
+Akkor használható, ha az indulás vagy a lejátszás nagyon lassú.
+.IPs <tÃpus>
+Kiválasztja a használandó resampling metódust.
.RSss
-0: lineáris interpoláció (gyors, rossz minõség különösen frekvencia növelésnél)
+0: lineáris interpoláció (gyors, rossz minÅség különösen frekvencia növelésnél)
.br
-1: többfázisú filterbank és egész feldolgozás
+1: többfázisú filterbank és egész feldolgozás
.br
-2: többfázisú filterbank és lebegõpontos feldolgozás (lassú, legjobb minõség)
+2: többfázisú filterbank és lebegÅpontos feldolgozás (lassú, legjobb minÅség)
.REss
.PD 1
.RE
.sp 1
.RS
-.I PÉLDA:
+.I PÃLDA:
.RE
.PD 0
.RSs
.IPs "mplayer \-af resample=44100:0:0"
-beállítja a resample szûrõ kimeneti frekvenciáját 44100Hz-re, egzakt
-kimeneti frekvencia megadással és lineáris interpolációval.
+beállÃtja a resample szűrÅ kimeneti frekvenciáját 44100Hz-re, egzakt
+kimeneti frekvencia megadással és lineáris interpolációval.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B lavcresample[=frekvencia[:hossz[:linear[:számláló[:levágás]]]]]
-Megváltoztatja az audió folyam mintavételi frekvenciáját a <frekvencia> egészre, Hz-ben.
-Csak a 16-bites native-endian formátumot támogatja.
+.B lavcresample[=frekvencia[:hossz[:linear[:számláló[:levágás]]]]]
+Megváltoztatja az audió folyam mintavételi frekvenciáját a <frekvencia> egészre, Hz-ben.
+Csak a 16-bites native-endian formátumot támogatja.
.br
-.I MEGJEGYZÉS:
-A MEncodermél használnod kell a \-srate <frekvencia> kapcsolót is.
+.I MEGJEGYZÃS:
+A MEncodermél használnod kell a \-srate <frekvencia> kapcsolót is.
.PD 0
.RSs
.IPs <frekvencia>
a kimeneti minta frekvencia
.IPs <hossz>
-a szûrõ hossza az alsó mintavételi ráta figyelembe vételével (alapértelmezett: 16)
+a szűrŠhossza az alsó mintavételi ráta figyelembe vételével (alapértelmezett: 16)
.IPs <linear>
-ha 1, akkor a szûrõ lineárisan interpolál a többfázisú bejegyzések között
-.IPs <számláló>
-A többfázisú bejegyzések log2 értéke
+ha 1, akkor a szűrŠlineárisan interpolál a többfázisú bejegyzések között
+.IPs <számláló>
+A többfázisú bejegyzések log2 értéke
(..., 10->1024, 11->2048, 12->4096, ...)
-(alapértelmezett: 10->1024)
-.IPs <levágás>
-levágási frekvencia (0.0\-1.0), alapértelmezésként a szûrõ hossz alapján állítódik be
+(alapértelmezett: 10->1024)
+.IPs <levágás>
+levágási frekvencia (0.0\-1.0), alapértelmezésként a szűrÅ hossz alapján állÃtódik be
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B lavcac3enc[=tospdif[:bitráta[:minchn]]]
-Több csatornás audiót kódol AC-3-ba futásidõben a libavcodec-kel.
-Támogatja a 16 bites natív-endian bemeneti formátumot, maximum 6 csatornával.
-Az eredmény big-endian, ha nyers AC-3 folyam a kimenet, natív-endian,
+.B lavcac3enc[=tospdif[:bitráta[:minchn]]]
+Több csatornás audiót kódol AC-3-ba futásidÅben a libavcodec-kel.
+Támogatja a 16 bites natÃv-endian bemeneti formátumot, maximum 6 csatornával.
+Az eredmény big-endian, ha nyers AC-3 folyam a kimenet, natÃv-endian,
ha S/PDIF-re megy.
-A szûrõ kimeneti mintavételi rátája ugyan az, mint a bemeneté.
-Ha a bemenet mintavételi rátája 48kHz, 44.1kHz vagy 32kHz, ez szûrõ közvetlenül
-azt használja.
-Máskülönben a resampling szûrõ automatikusan lefut ezen szûrõ elõtt, hogy a
-bemenet és a kimenet mintavételi rátája is 48kHz legyen.
-Meg kell adnod a '\-channels N' kapcsolót, hogy a dekódoló az audiót N csatornásra
-alakítsa, majd a szûrõ az N csatornát elkódolja AC-3-ba.
+A szűrŠkimeneti mintavételi rátája ugyan az, mint a bemeneté.
+Ha a bemenet mintavételi rátája 48kHz, 44.1kHz vagy 32kHz, ez szűrŠközvetlenül
+azt használja.
+Máskülönben a resampling szűrÅ automatikusan lefut ezen szűrÅ elÅtt, hogy a
+bemenet és a kimenet mintavételi rátája is 48kHz legyen.
+Meg kell adnod a '\-channels N' kapcsolót, hogy a dekódoló az audiót N csatornásra
+alakÃtsa, majd a szűrÅ az N csatornát elkódolja AC-3-ba.
.br
.PD 0
.RSs
.IPs <tospdif>
-Nyers AC-3 folyamot ad, ha ez nulla vagy nincs beállítva,
-a kimenet S/PDIF-en lesz áteresztve, ha a <tospdif> nem nulla.
-.IPs <bitráta>
-A kódolt AC-3 folyam bitrátája.
-Állítsd be 384-re vagy 384000-re a 384kbit-hez.
-Érvényes értékek: 32, 40, 48, 56, 64, 80, 96, 112, 128, 160, 192, 224, 256,
+Nyers AC-3 folyamot ad, ha ez nulla vagy nincs beállÃtva,
+a kimenet S/PDIF-en lesz áteresztve, ha a <tospdif> nem nulla.
+.IPs <bitráta>
+A kódolt AC-3 folyam bitrátája.
+ÃllÃtsd be 384-re vagy 384000-re a 384kbit-hez.
+Ãrvényes értékek: 32, 40, 48, 56, 64, 80, 96, 112, 128, 160, 192, 224, 256,
320, 384, 448, 512, 576, 640
-Az alapértelmezett bitráta a bemeneti csatornák számától függ:
+Az alapértelmezett bitráta a bemeneti csatornák számától függ:
1ch: 96, 2ch: 192, 3ch: 224, 4ch: 384, 5ch: 448, 6ch: 448
.IPs <minchn>
-Ha a bemeneti csatornaszám kisebb, mint a <minchn>, a szûrõ kiiktatja
-magát (alapértelmezett: 5).
+Ha a bemeneti csatornaszám kisebb, mint a <minchn>, a szűrŠkiiktatja
+magát (alapértelmezett: 5).
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B sweep[=sebesség]
-Sine sweep-et csinál.
+.B sweep[=sebesség]
+Sine sweep-et csinál.
.PD 0
.RSs
.IPs <0.0\-1.0>
-Sine függvény deltája, használj kicsi értékeket ahhoz, hogy meghalld a sweep-et.
+Sine függvény deltája, használj kicsi értékeket ahhoz, hogy meghalld a sweep-et.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B sinesuppress[=frek:csillapítás]
-Eltávolít egy szinuszgörbét a megadott frekvencián.
-Hasznos az 50/60 Hz-es zaj eltávolításához gyenge minõségû audió berendezésnél.
-Valószínûleg csak mono bemeneten mûködik.
+.B sinesuppress[=frek:csillapÃtás]
+EltávolÃt egy szinuszgörbét a megadott frekvencián.
+Hasznos az 50/60 Hz-es zaj eltávolÃtásához gyenge minÅségű audió berendezésnél.
+ValószÃnűleg csak mono bemeneten működik.
.PD 0
.RSs
.IPs <frekv>
-A szinuszgörbe frekvenciája, amit el kell távolítani (Hz-ben) (alapértelmezett: 50)
-.IPs <csillapítás>
-Az alkalmazhatóságot szabályozza (a nagyobb érték hatására a szûrõ az amplitudó és
-fázisváltásokra gyorsabban reagál, kisebb értéknél az átállás lassabb lesz)
-(alapértelmeztett: 0.0001).
-Az ésszerû értékek 0.001 körül vannak.
+A szinuszgörbe frekvenciája, amit el kell távolÃtani (Hz-ben) (alapértelmezett: 50)
+.IPs <csillapÃtás>
+Az alkalmazhatóságot szabályozza (a nagyobb érték hatására a szűrŠaz amplitudó és
+fázisváltásokra gyorsabban reagál, kisebb értéknél az átállás lassabb lesz)
+(alapértelmeztett: 0.0001).
+Az ésszerű értékek 0.001 körül vannak.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B bs2b[=opció1:opció2:...]
-Bauer térhatásúból két fülesbe történõ transzformálás libbs2b-vel.
-Javítja a fülhallgatón történõ hallgatást úgy, hogy a hangot hasonlóvá
-teszi, mintha hangszóróból jönne, lehetõvé téve hogy mindkét fül
-hallja mindkét csatornát figyelembe véve a távolság differenciát és
-a fej árnyékoló hatását.
-Csak 2 csatornás audió esetén használható.
+.B bs2b[=opció1:opció2:...]
+Bauer térhatásúból két fülesbe történŠtranszformálás libbs2b-vel.
+JavÃtja a fülhallgatón történÅ hallgatást úgy, hogy a hangot hasonlóvá
+teszi, mintha hangszóróból jönne, lehetÅvé téve hogy mindkét fül
+hallja mindkét csatornát figyelembe véve a távolság differenciát és
+a fej árnyékoló hatását.
+Csak 2 csatornás audió esetén használható.
.PD 0
.RSs
.IPs fcut=<300\-1000>
-Megadja a vágási frekvenciát Hz-ben.
+Megadja a vágási frekvenciát Hz-ben.
.IPs feed=<10\-150>
-Megadja az erõsítés mértékét az alacsony frekvenciákhoz 0.1*dB-ben.
-.IPs profile=<érték>
-Több profil is elérhetõ a kényelmesebb használatért:
+Megadja az erÅsÃtés mértékét az alacsony frekvenciákhoz 0.1*dB-ben.
+.IPs profile=<érték>
+Több profil is elérhetŠa kényelmesebb használatért:
.PD 0
.RSs
.IPs default
-ez lesz használva, ha nincs más megadva (fcut=700, feed=45);
+ez lesz használva, ha nincs más megadva (fcut=700, feed=45);
.IPs "cmoy\ "
-Chu Moy körkörös implementáció (fcut=700, feed=60);
+Chu Moy körkörös implementáció (fcut=700, feed=60);
.IPs jmeier
-Jan Meier körkörös implementáció (fcut=650, feed=95).
+Jan Meier körkörös implementáció (fcut=650, feed=95).
.RE
.RE
.sp 1
.RS
-Ha az fcut vagy a feed opció meg van adva egy profil mellett, a profilon
-felül azok az értékek lesznek felhasználva.
+Ha az fcut vagy a feed opció meg van adva egy profil mellett, a profilon
+felül azok az értékek lesznek felhasználva.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B hrtf[=flag]
-Head-related transfer function: Többcsatornás audiót konvertál
-2 csatornássá fülhallgatós kimenethez, megtartva a hang térbeliségét.
+Head-related transfer function: Többcsatornás audiót konvertál
+2 csatornássá fülhallgatós kimenethez, megtartva a hang térbeliségét.
.sp 1
.PD 0
.RS
-.IPs "Flag Jelentés"
-.IPs "m a hátsó csatorna mátrix dekódolása"
-.IPs "s 2-csatornás mátrix dekódolás"
-.IPs "0 nincs mátrix dekódolás (alapértelmezett)"
+.IPs "Flag Jelentés"
+.IPs "m a hátsó csatorna mátrix dekódolása"
+.IPs "s 2-csatornás mátrix dekódolás"
+.IPs "0 nincs mátrix dekódolás (alapértelmezett)"
.RE
.PD 1
.
.TP
.B equalizer=[g1:g2:g3:...:g10]
-10 oktávos band grafikus erõsítõ, 10 IIR band pass szûrõkkel megvalósítva.
-Ez azt jelenti, hogy a lejátszott audió típusától függetlenül mûködik.
-A 10 sáv középfrekvenciái:
+10 oktávos band grafikus erÅsÃtÅ, 10 IIR band pass szűrÅkkel megvalósÃtva.
+Ez azt jelenti, hogy a lejátszott audió tÃpusától függetlenül működik.
+A 10 sáv középfrekvenciái:
.sp 1
.PD 0
.RS
@@ -5397,701 +5396,701 @@ A 10 sáv középfrekvenciái:
.PD 1
.sp 1
.RS
-Ha a lejátszott hang mintavételi rátája kisebb, mint a frekvenciasáv középfrekvenciája,
-akkor a sáv elnémul.
-Ennek a szûrõnek egy ismert hibája, hogy a legfelsõ sáv karakterisztikája
-nem teljesen szimmetrikus ha a mintavételi ráta közel esik a
-sáv középfrekvenciájához.
-Ez a probléma megkerülhetõ a hang resample szûrõvel történõ felmintázásával
-(upsampling), még mielõtt elérné ezt a szûrõt.
+Ha a lejátszott hang mintavételi rátája kisebb, mint a frekvenciasáv középfrekvenciája,
+akkor a sáv elnémul.
+Ennek a szűrÅnek egy ismert hibája, hogy a legfelsÅ sáv karakterisztikája
+nem teljesen szimmetrikus ha a mintavételi ráta közel esik a
+sáv középfrekvenciájához.
+Ez a probléma megkerülhetÅ a hang resample szűrÅvel történÅ felmintázásával
+(upsampling), még mielÅtt elérné ezt a szűrÅt.
.RE
.PD 0
.RSs
.IPs <g1>:<g2>:<g3>:...:<g10>
-lebegõpontos számok, melyek az egyes frekvenciasávok dB-ben mért növekményét
-jelképezik (\-12\-12)
+lebegÅpontos számok, melyek az egyes frekvenciasávok dB-ben mért növekményét
+jelképezik (\-12\-12)
.RE
.sp 1
.RS
-.I PÉLDA:
+.I PÃLDA:
.RE
.RSs
.IPs "mplayer \-af equalizer=11:11:10:5:0:\-12:0:5:12:12 media.avi"
-Erõsíti a hangot a felsõ és alsó frekvenciatartományokban,
-míg majdnem teljesen elnémítja õket 1 kHz körül.
+ErÅsÃti a hangot a felsŠés alsó frekvenciatartományokban,
+mÃg majdnem teljesen elnémÃtja Åket 1 kHz körül.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B channels=nch[:nr:honnan1:hova1:honnan2:hova2:honnan3:hova3:...]
-Audió csatornák hozzáadásához, elvételéhez, átirányításához és másolásához
-használható. Ha csak az <nch> van megadva, az alapértelmezett irányítás lép
-érvénybe, mely a következõképpen mûködik: ha a kimeneti csatornák száma nagyobb,
-mint a bemenetieké, üres csatornák lesznek beillesztve (kivétel a mono-ból
-sztereóba mixelés, amikor a mono csatorna ismétlõdik mindkét kimeneti
-csatornán).
-Ha a kimeneti csatornák száma kevesemm, mint a bemenetieké, a felesleges
-csatornák el lesznek hagyva.
+Audió csatornák hozzáadásához, elvételéhez, átirányÃtásához és másolásához
+használható. Ha csak az <nch> van megadva, az alapértelmezett irányÃtás lép
+érvénybe, mely a következÅképpen működik: ha a kimeneti csatornák száma nagyobb,
+mint a bemenetieké, üres csatornák lesznek beillesztve (kivétel a mono-ból
+sztereóba mixelés, amikor a mono csatorna ismétlÅdik mindkét kimeneti
+csatornán).
+Ha a kimeneti csatornák száma kevesemm, mint a bemenetieké, a felesleges
+csatornák el lesznek hagyva.
.PD 0
.RSs
.IPs <nch>
-kimeneti csatornák száma (1\-8)
+kimeneti csatornák száma (1\-8)
.IPs "<nr>\ "
-útvonalak száma (1\-8)
+útvonalak száma (1\-8)
.IPs <honnan1:hova1:honnan2:hova2:honnan3:hova3:...>
-Számpárok 0 és 7 között, amik megadják az egyes csatornák irányítását.
+Számpárok 0 és 7 között, amik megadják az egyes csatornák irányÃtását.
.RE
.sp 1
.RS
-.I PÉLDA:
+.I PÃLDA:
.RE
.RSs
.IPs "mplayer \-af channels=4:4:0:1:1:0:2:2:3:3 media.avi"
-Beállítja a csatornák számát 4-re és beállít 4 útvonalat, ami
-megcseréli a 0. és az 1. valamint helyben hagyja a 2. és 3.
-csatornát. Figyelj rá, hogy ha a lejátszott médiád csak két
-csatornát tartalmaz, akkor a 2. és 3. csatorna elnémul, de a 0.
-és az 1. így is megcserélõdik.
+BeállÃtja a csatornák számát 4-re és beállÃt 4 útvonalat, ami
+megcseréli a 0. és az 1. valamint helyben hagyja a 2. és 3.
+csatornát. Figyelj rá, hogy ha a lejátszott médiád csak két
+csatornát tartalmaz, akkor a 2. és 3. csatorna elnémul, de a 0.
+és az 1. Ãgy is megcserélÅdik.
.IPs "mplayer \-af channels=6:4:0:0:0:1:0:2:0:3 media.avi"
-A csatornák számát 6-ra módosítja és beállít 4 útvonalat, ami
-a 0. csatornát átmásolja a 0. és a 3. csatornára.
-A 4. és 5. csatorna elnémul.
+A csatornák számát 6-ra módosÃtja és beállÃt 4 útvonalat, ami
+a 0. csatornát átmásolja a 0. és a 3. csatornára.
+A 4. és 5. csatorna elnémul.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B format[=formátum] (lásd még \-format)
-Különbözõ mintaformátumokat konvertál.
-Automatikusan bekapcsol ha a hang kártya vagy más szûrõ igényli.
+.B format[=formátum] (lásd még \-format)
+KülönbözŠmintaformátumokat konvertál.
+Automatikusan bekapcsol ha a hang kártya vagy más szűrŠigényli.
.PD 0
.RSs
-.IPs <formátum>
-Beállítja a kívánt formátumot.
-Az általános alak 'sbe', ahol 's' jelöli az elõjelet ('s' az elõjeles
-vagy 'u' az elõjel nélküli), 'b' jelöli a mintánkénti bitek számát (16, 24 vagy 32)
-és 'e' jelöli a végzõdést ('le' a little-endian-t jelöli, 'be' a big-endian-t,
-és 'ne' a végzõdés nélküliséget azon a számítógépen, melyen az MPlayer fut).
-Helyes értékek (többek között): 's16le', 'u32be' és 'u24ne'.
-A fenti szabály alól kivételek, de helyes formátum megadások: u8, s8,
-floatle, floatbe, floatne, mulaw, alaw, mpeg2, ac3 és imaadpcm.
+.IPs <formátum>
+BeállÃtja a kÃvánt formátumot.
+Az általános alak 'sbe', ahol 's' jelöli az elÅjelet ('s' az elÅjeles
+vagy 'u' az elÅjel nélküli), 'b' jelöli a mintánkénti bitek számát (16, 24 vagy 32)
+és 'e' jelöli a végzÅdést ('le' a little-endian-t jelöli, 'be' a big-endian-t,
+és 'ne' a végzÅdés nélküliséget azon a számÃtógépen, melyen az MPlayer fut).
+Helyes értékek (többek között): 's16le', 'u32be' és 'u24ne'.
+A fenti szabály alól kivételek, de helyes formátum megadások: u8, s8,
+floatle, floatbe, floatne, mulaw, alaw, mpeg2, ac3 és imaadpcm.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B volume[=v[:sc]]
-Szoftveres hangerõvezérlést valósít meg.
-Figyelmesen használd ezt a szûrõt, mivel a hang jelerõsségét zajszintre
-csökkentheti.
-A legtöbb esetben a legjobb, ha a PCM hangerõt maximumra állítod,
-ezt a szûrõt elhagyod és a kimeneti hangerõt a hangszóróid
-fõ hangerõszabályozójával vagy mixer-ével állítod.
-Ha a hangkártyádon digitális PCM mixer van az analóg helyett,
-és torzulást hallasz, inkább használd a MASTER mixer-t.
-Ha van külsõ erõsítõd a számítógéphez csatlakoztatva (majdnem
-mindig ez van), a zajszint minimalizálható az erõsítõn a fõ hangerõ
-és a hangerõ gomb segítségével, addig, amíg a háttérben lévõ
-sziszegõ zörej megszûnik.
+Szoftveres hangerÅvezérlést valósÃt meg.
+Figyelmesen használd ezt a szűrÅt, mivel a hang jelerÅsségét zajszintre
+csökkentheti.
+A legtöbb esetben a legjobb, ha a PCM hangerÅt maximumra állÃtod,
+ezt a szűrÅt elhagyod és a kimeneti hangerÅt a hangszóróid
+fÅ hangerÅszabályozójával vagy mixer-ével állÃtod.
+Ha a hangkártyádon digitális PCM mixer van az analóg helyett,
+és torzulást hallasz, inkább használd a MASTER mixer-t.
+Ha van külsÅ erÅsÃtÅd a számÃtógéphez csatlakoztatva (majdnem
+mindig ez van), a zajszint minimalizálható az erÅsÃtÅn a fÅ hangerÅ
+és a hangerÅ gomb segÃtségével, addig, amÃg a háttérben lévÅ
+sziszegŠzörej megszűnik.
.br
-Ez a szûrõ rendelkezik egy másik képességgel is: Megméri az össz
-maximum hangerõt és kiírja azt az MPlayer kilépésekor.
-Ez a hangerõ becslés felhasználható a hangerõ szint beállításakor
-a MEncoderben, így a maximális dinamikus tartomány kihasználható.
-Ez a képesség jelenleg csak a lebegõpontos adatokkal mûködik,
-használd így pl. \-af\-adv force=5, vagy \-af stats.
+Ez a szűrŠrendelkezik egy másik képességgel is: Megméri az össz
+maximum hangerÅt és kiÃrja azt az MPlayer kilépésekor.
+Ez a hangerÅ becslés felhasználható a hangerÅ szint beállÃtásakor
+a MEncoderben, Ãgy a maximális dinamikus tartomány kihasználható.
+Ez a képesség jelenleg csak a lebegÅpontos adatokkal működik,
+használd Ãgy pl. \-af\-adv force=5, vagy \-af stats.
.br
-.I MEGJEGYZÉS:
-Ez a szûrõ nem újrahívható és ezért egy audió folyamra csak egyszer
-engedélyezhetõ.
+.I MEGJEGYZÃS:
+Ez a szűrÅ nem újrahÃvható és ezért egy audió folyamra csak egyszer
+engedélyezhetÅ.
.PD 0
.RSs
.IPs "<v>\ \ "
-A kívánt eltérés dB-ben a folyam összes csatornájára vonatkozóan,
-\-200dB-tõl +60dB-ig, ahol a \-200dB teljesen elnémítja a hangot,
-míg a +60dB 1000-szeres növelést jelent (alapértelmezett: 0).
+A kÃvánt eltérés dB-ben a folyam összes csatornájára vonatkozóan,
+\-200dB-tÅl +60dB-ig, ahol a \-200dB teljesen elnémÃtja a hangot,
+mÃg a +60dB 1000-szeres növelést jelent (alapértelmezett: 0).
.IPs "<sc>\ "
-Soft clipping be (1) vagy kikapcsolása (0).
-A Soft-clipping a hangot még egyenletesebbé teheti, ha nagyon nagy
-hangerõt használsz.
-Akkor engedélyezd ezt az opciót, ha a hangszóróid dinamikus
-tartománya nagyon kicsi.
+Soft clipping be (1) vagy kikapcsolása (0).
+A Soft-clipping a hangot még egyenletesebbé teheti, ha nagyon nagy
+hangerÅt használsz.
+Akkor engedélyezd ezt az opciót, ha a hangszóróid dinamikus
+tartománya nagyon kicsi.
.br
-.I FIGYELMEZTETÉS:
-Ez a képesség torzulást okoz és csak végsõ megoldásként használandó.
+.I FIGYELMEZTETÃS:
+Ez a képesség torzulást okoz és csak végsŠmegoldásként használandó.
.RE
.sp 1
.RS
-.I PÉLDA:
+.I PÃLDA:
.RE
.RSs
.IPs "mplayer \-af volume=10.1:0 media.avi"
-Erõsíti a hangot 10.1dB-el és hard-clip-et alkalmaz, ha a hangerõ
-túl nagy.
+ErÅsÃti a hangot 10.1dB-el és hard-clip-et alkalmaz, ha a hangerÅ
+túl nagy.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B pan=n[:L00:L01:L02:...L10:L11:L12:...Ln0:Ln1:Ln2:...]
-Önhatalmúlag összekeveri a csatornákat.
-Alapvetõen a volume és a channels szûrõ kombinációja, ami a csatornák számának
-kevésre történõ lecsökkentésére használható, pl.\& sztereó mono-ra vagy a középsõ
-speaker "szélességének" variálása térhatású rendszerben.
-Ezt a szûrõt nehéz használni és igényel némi bütykölést mielõtt a megfelelõ
-minõséget adná.
-Ezen szûrõnek megadható opciók száma függ a kimeneti csatornák számától.
-Egy példa arra, hogy hogyan lehet lemixelni egy hat csatornás fájlt két
-csatornára, a példa részben található a fájl vége felé.
+Ãnhatalmúlag összekeveri a csatornákat.
+AlapvetÅen a volume és a channels szűrÅ kombinációja, ami a csatornák számának
+kevésre történÅ lecsökkentésére használható, pl.\& sztereó mono-ra vagy a középsÅ
+speaker "szélességének" variálása térhatású rendszerben.
+Ezt a szűrÅt nehéz használni és igényel némi bütykölést mielÅtt a megfelelÅ
+minÅséget adná.
+Ezen szűrÅnek megadható opciók száma függ a kimeneti csatornák számától.
+Egy példa arra, hogy hogyan lehet lemixelni egy hat csatornás fájlt két
+csatornára, a példa részben található a fájl vége felé.
.PD 0
.RSs
.IPs "<n>\ \ "
-a kimeneti csatornák száma (1\-8)
+a kimeneti csatornák száma (1\-8)
.IPs <Lij>
-A i. bemeneti csatorna mekkora része lesz átmixelve az j. kimeneti csatornára (0\-1).
-Az alapötlet, hogy van n számod, ami megadja, hogy mit kell csinálni az elsõ bemeneti
-csatornával, majd n számod, ami a második bemeneti csatornára vonatkozik, stb.
-Ha nem adsz meg egy számot sem valamelyik bemeneti csatornához, 0 lesz a
-feltételezett érték.
+A i. bemeneti csatorna mekkora része lesz átmixelve az j. kimeneti csatornára (0\-1).
+Az alapötlet, hogy van n számod, ami megadja, hogy mit kell csinálni az elsŠbemeneti
+csatornával, majd n számod, ami a második bemeneti csatornára vonatkozik, stb.
+Ha nem adsz meg egy számot sem valamelyik bemeneti csatornához, 0 lesz a
+feltételezett érték.
.RE
.sp 1
.RS
-.I PÉLDA:
+.I PÃLDA:
.RE
.RSs
.IPs "mplayer \-af pan=1:0.5:0.5 media.avi"
-Lemixel sztereóról mono-ra.
+Lemixel sztereóról mono-ra.
.IPs "mplayer \-af pan=3:1:0:0.5:0:1:0.5 media.avi"
-3 csatornás kimenetet ad, a 0. és az 1. csatornát érintetlenül hagyja
-és a 0. és 1. csatornát keveri bele a 2. csatornába (amit például egy
-mélynyomóra lehet kiküldeni).
+3 csatornás kimenetet ad, a 0. és az 1. csatornát érintetlenül hagyja
+és a 0. és 1. csatornát keveri bele a 2. csatornába (amit például egy
+mélynyomóra lehet kiküldeni).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B sub[=fc:ch]
-Egy mélynyomó csatornát ad az audió folyamhoz.
-A 0. és 1. csatorna átlagát használja fel a mélynyomó csatorna
-létrehozásához.
-Ezután az eredményt egy 4. utas Butterworth low-pass szûrõn ereszti át
-a 60 Hz-es alapértelmezett vágási frekvenciát használva és külön
-csatornaként adja az audió folyamhoz.
+Egy mélynyomó csatornát ad az audió folyamhoz.
+A 0. és 1. csatorna átlagát használja fel a mélynyomó csatorna
+létrehozásához.
+Ezután az eredményt egy 4. utas Butterworth low-pass szűrÅn ereszti át
+a 60 Hz-es alapértelmezett vágási frekvenciát használva és külön
+csatornaként adja az audió folyamhoz.
.br
-.I Figyelmeztetés:
-Tiltsd le ezt a szûrõt ha DVD-t játszol le DOlby Digital 5.1-es
-hanggal, különben ez a szûrõ széttördeli a mélynyomó hangját.
+.I Figyelmeztetés:
+Tiltsd le ezt a szűrÅt ha DVD-t játszol le DOlby Digital 5.1-es
+hanggal, különben ez a szűrŠszéttördeli a mélynyomó hangját.
.PD 0
.RSs
.IPs "<fc>\ "
-Vágási frekvencia Hz-ben a low-pass szûrõhöz (20Hz-300Hz) (alapértelmezett: 60Hz)
-A legjobb eredményhez próbáld meg a vágási frekvenciát a lehetõ legalacsonyabbra
-állítani. Ez növeli a sztereó és térhatású hangélményt.
+Vágási frekvencia Hz-ben a low-pass szűrÅhöz (20Hz-300Hz) (alapértelmezett: 60Hz)
+A legjobb eredményhez próbáld meg a vágási frekvenciát a lehetŠlegalacsonyabbra
+állÃtani. Ez növeli a sztereó és térhatású hangélményt.
.IPs "<ch>\ "
-Meghatározza a csatorna számot, amibe az al-csatorna audiót be kell tenni.
-A csatorna szám 0 és 7 között lehet (alapértelmezett: 5).
-Figyeld meg, hogy a csatornák száma automatikusan megnõ <ch>-ra,
-ha szükséges.
+Meghatározza a csatorna számot, amibe az al-csatorna audiót be kell tenni.
+A csatorna szám 0 és 7 között lehet (alapértelmezett: 5).
+Figyeld meg, hogy a csatornák száma automatikusan megnŠ<ch>-ra,
+ha szükséges.
.RE
.sp 1
.RS
-.I PÉLDA:
+.I PÃLDA:
.RE
.RSs
.IPs "mplayer \-af sub=100:4 \-channels 5 media.avi"
-Létrehoz egy mélynyomó csatornát 100 Hz-es vágási frekvenciával a 4.
-kimeneti csatornán.
+Létrehoz egy mélynyomó csatornát 100 Hz-es vágási frekvenciával a 4.
+kimeneti csatornán.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "center\ "
-Létrehoz egy középsõ csatornát az elülsõ csatornákból.
-Jelenleg gyenge minõségû, mivel nem implementálja a high-pass
-szûrõt a megfelelõ adat kinyeréshez, hanem inkább átlagolja és
-felezi a csatornákat.
+Létrehoz egy középsŠcsatornát az elülsŠcsatornákból.
+Jelenleg gyenge minÅségű, mivel nem implementálja a high-pass
+szűrÅt a megfelelÅ adat kinyeréshez, hanem inkább átlagolja és
+felezi a csatornákat.
.PD 0
.RSs
.IPs "<ch>\ "
-Meghatározza a csatorna számát, ahova a középsõ csatornát be kell illeszteni.
-A csatorna száma 0 és 7 közötti lehet (alapértelmezett: 5).
-Figyeld meg, hogy a csatornák száma automatikusan megnõ <ch>-ra,
-ha szükséges.
+Meghatározza a csatorna számát, ahova a középsŠcsatornát be kell illeszteni.
+A csatorna száma 0 és 7 közötti lehet (alapértelmezett: 5).
+Figyeld meg, hogy a csatornák száma automatikusan megnŠ<ch>-ra,
+ha szükséges.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B surround[=késleltetés]
-Dekódoló mátrix kódolású térhatású hanghoz, mint pl.\& a Dolby Surround-hoz.
-Sok két csatornás audióval rendelkezõ fájl tartalmaz mátrixos térhatású
-hangot. Legalább négy csatornát támogató hangkártya kell hozzá.
+.B surround[=késleltetés]
+Dekódoló mátrix kódolású térhatású hanghoz, mint pl.\& a Dolby Surround-hoz.
+Sok két csatornás audióval rendelkezŠfájl tartalmaz mátrixos térhatású
+hangot. Legalább négy csatornát támogató hangkártya kell hozzá.
.PD 0
.RSs
-.IPs <késleltetés>
-késleltetési idõ ms-ben a hátsó hangszórókhoz (0\-1000) (alapértelmezett: 20)
-Ez a késleltetés a következõképpen állítandó be: Ha d1 a távolság
-a hallgatási pozíciótól az elülsõ hangszórókig és d2 a hallgatási pozíció és
-a hátsó hangszórók távolsága, akkor a késleltetést 15ms-re kell állítani,
-ha d1 <= d2 és 15 + 5*(d1-d2)-re ha d1 > d2.
+.IPs <késleltetés>
+késleltetési idŠms-ben a hátsó hangszórókhoz (0\-1000) (alapértelmezett: 20)
+Ez a késleltetés a következÅképpen állÃtandó be: Ha d1 a távolság
+a hallgatási pozÃciótól az elülsÅ hangszórókig és d2 a hallgatási pozÃció és
+a hátsó hangszórók távolsága, akkor a késleltetést 15ms-re kell állÃtani,
+ha d1 <= d2 és 15 + 5*(d1-d2)-re ha d1 > d2.
.RE
.sp 1
.RS
-.I PÉLDA:
+.I PÃLDA:
.RE
.RSs
.IPs "mplayer \-af surround=15 \-channels 4 media.avi"
-Bekapcsolja a térhatású hang dekódolást a hátsó hangszórókon 15ms-es
-késleltetéssel.
+Bekapcsolja a térhatású hang dekódolást a hátsó hangszórókon 15ms-es
+késleltetéssel.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B delay[=ch1:ch2:...]
-Késlelteti a hangot a hangszórókon úgy, hogy a különbözõ csatornákból
-jövõ hangok egyszerre érjenek a hallgatási pozícióba.
-Hasznos, ha több, mint két hangszóród van.
+Késlelteti a hangot a hangszórókon úgy, hogy a különbözŠcsatornákból
+jövÅ hangok egyszerre érjenek a hallgatási pozÃcióba.
+Hasznos, ha több, mint két hangszóród van.
.PD 0
.RSs
.IPs ch1,ch2,...
-Az egyes csatornákon alkalmazandó késleltetés ms-ben
-(lebegõpontos szám 0 és 1000 között).
+Az egyes csatornákon alkalmazandó késleltetés ms-ben
+(lebegÅpontos szám 0 és 1000 között).
.RE
.PD 1
.sp 1
.RS
-A szükséges késleltetés a különbözõ csatornákon a következõ képpen számítható:
+A szükséges késleltetés a különbözÅ csatornákon a következÅ képpen számÃtható:
.IP 1. 3
-Mérd meg a távolságot a hangszórókhoz méterben, a hallgatási pozíciódhoz
-viszonyítva, megkapva így az s1-s5 távolságokat (egy 5.1-es rendszernél).
-Nincs értelme kompenzálni a mélynyomót (amúgy sem fogod hallani a különbséget).
+Mérd meg a távolságot a hangszórókhoz méterben, a hallgatási pozÃciódhoz
+viszonyÃtva, megkapva Ãgy az s1-s5 távolságokat (egy 5.1-es rendszernél).
+Nincs értelme kompenzálni a mélynyomót (amúgy sem fogod hallani a különbséget).
s.IP 2. 3
-Vond ki az s1-s5 távolságokat a maximális távolságból,
+Vond ki az s1-s5 távolságokat a maximális távolságból,
pl.\& s[i] = max(s) \- s[i]; i = 1...5.
.IP 3.
-Számítsd ki a szükséges késleltetést ms-ben a d[i] = 1000*s[i]/342; i = 1...5 formában.
+SzámÃtsd ki a szükséges késleltetést ms-ben a d[i] = 1000*s[i]/342; i = 1...5 formában.
.RE
.PD 0
.sp 1
.RS
-.I PÉLDA:
+.I PÃLDA:
.RE
.RSs
.IPs "mplayer \-af delay=10.5:10.5:0:0:7:0 media.avi"
-A bal és jobb elsõt 10,5ms-sel késlelteti, a két hátsó csatornát
-és a mélynyomót 0ms-sel, a középsõ csatornát 7 ms-sel.
+A bal és jobb elsÅt 10,5ms-sel késlelteti, a két hátsó csatornát
+és a mélynyomót 0ms-sel, a középsŠcsatornát 7 ms-sel.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B export[=mmapped_file[:nsamples]]
-Exportálja a bejövõ jeleket más processzeknek memória mappolással (mmap()).
-A mappolt területeken van egy fejléc:
+Exportálja a bejövŠjeleket más processzeknek memória mappolással (mmap()).
+A mappolt területeken van egy fejléc:
.sp 1
.nf
-int nch /*csatornák száma*/
-int size /*buffer méret*/
-unsigned long long counter /*A szinkron megtartásához kell
- minden új adat exportálásakor
- frissül.*/
+int nch /*csatornák száma*/
+int size /*buffer méret*/
+unsigned long long counter /*A szinkron megtartásához kell
+ minden új adat exportálásakor
+ frissül.*/
.fi
.sp 1
-A többi payload, (nem átlapolt) 16 bit-es adat.
+A többi payload, (nem átlapolt) 16 bit-es adat.
.PD 0
.RSs
.IPs <mmapped_file>
-fájl, amibe az adatokat mappolni kell (alapértelmezett: ~/.mplayer/\:mplayer-af_export)
+fájl, amibe az adatokat mappolni kell (alapértelmezett: ~/.mplayer/\:mplayer-af_export)
.IPs <nsamples>
-minták száma csatornánként (alapértelmezett: 512)
+minták száma csatornánként (alapértelmezett: 512)
.RE
.sp 1
.RS
-.I PÉLDA:
+.I PÃLDA:
.RE
.RSs
.IPs "mplayer \-af export=/tmp/mplayer-af_export:1024 media.avi"
-1024 mintát exportál csatornánként a '/tmp/mplayer-af_export' fájlba.
+1024 mintát exportál csatornánként a '/tmp/mplayer-af_export' fájlba.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B extrastereo[=mul]
-(Lineárisan) növeli a különbséget a bal és jobb csatorna között,
-ami némi "live" hatást kölcsönöz a lejátszásnak.
+(Lineárisan) növeli a különbséget a bal és jobb csatorna között,
+ami némi "live" hatást kölcsönöz a lejátszásnak.
.PD 0
.RSs
.IPs <mul>
-Beállítja a különbség együtthatóját (alapértelmezett: 2.5).
-0.0 jelenti a mono hangot (a két csatorna átlaga), 1.0-val a hang
-változatlan marad, \-1.0-val a bal és a jobb csatorna felcserélõdik.
+BeállÃtja a különbség együtthatóját (alapértelmezett: 2.5).
+0.0 jelenti a mono hangot (a két csatorna átlaga), 1.0-val a hang
+változatlan marad, \-1.0-val a bal és a jobb csatorna felcserélÅdik.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B volnorm[=metódus:cél]
-Maximalizálja a hangerõt a hang torzítása nélkül.
+.B volnorm[=metódus:cél]
+Maximalizálja a hangerÅt a hang torzÃtása nélkül.
.PD 0
.RSs
-.IPs <metódus>
-Beállítja a használandó metódust.
+.IPs <metódus>
+BeállÃtja a használandó metódust.
.RSss
-1: Egy mintát használ a variációk finomításához az elõzõ minták
-szabványos súlyozott középértékének a segítségével (alapértelmezett).
+1: Egy mintát használ a variációk finomÃtásához az elÅzÅ minták
+szabványos súlyozott középértékének a segÃtségével (alapértelmezett).
.br
-2: Több mintát használ a variációk finomításához az elõzõ minták
-szabványos súlyozott középértékének a segítségével.
+2: Több mintát használ a variációk finomÃtásához az elÅzÅ minták
+szabványos súlyozott középértékének a segÃtségével.
.REss
-.IPs <cél>
-Megadja a cél amplitudót a minta típusának töredékeként (alapértelmezett: 0.25).
+.IPs <cél>
+Megadja a cél amplitudót a minta tÃpusának töredékeként (alapértelmezett: 0.25).
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B ladspa=fájl:címke[:vezérlõk...]
-Betölti a LADSPA (Linux Audio Developer's Simple Plugin API) plugint.
-Ez a szûrõ reentráns, így több LADSPA plugin betölthetõ egyszerre.
+.B ladspa=fájl:cÃmke[:vezérlÅk...]
+Betölti a LADSPA (Linux Audio Developer's Simple Plugin API) plugint.
+Ez a szűrÅ reentráns, Ãgy több LADSPA plugin betölthetÅ egyszerre.
.PD 0
.RSs
-.IPs <fájl>
-Megadja a LADSPA plugin függvénykönyvtár fájlt.
-Ha a LADSPA_PATH be van állítva, ott keres a megadott fájl után.
-Ha nincs, akkor egy teljes eléséri utat is meg kell adnod.
-.IPs <címke>
-Megadja a szûrõt a library-n belül.
-Néhány függvénykönyvtár csak egy szûrõt tartalmaz, de sok többet is.
-A 'help' beírása ide kilistázza a használható szûrõket a megadott
-függvénykönyvtáron belül, ami szükségtelenné teszi a 'listplugins'
-használatát a LADSPA SDK-ból.
-.IPs <vezérlõk>
-A vezérlõk nulla vagy több lebegõpontos értékek, amik szabályozzák
-a betöltött plugin mûködését (például késleltetés, küszöb vagy nyereség).
-Bõbeszédû módban (\-v az MPlayer parancssorában), az összes elérhetõ
-vezérlõ és az értéke megjelenik.
-Ez szükségtelenné teszi az 'analyseplugin' használatát a LADSPA SDK-bón.
+.IPs <fájl>
+Megadja a LADSPA plugin függvénykönyvtár fájlt.
+Ha a LADSPA_PATH be van állÃtva, ott keres a megadott fájl után.
+Ha nincs, akkor egy teljes eléséri utat is meg kell adnod.
+.IPs <cÃmke>
+Megadja a szűrÅt a library-n belül.
+Néhány függvénykönyvtár csak egy szűrÅt tartalmaz, de sok többet is.
+A 'help' beÃrása ide kilistázza a használható szűrÅket a megadott
+függvénykönyvtáron belül, ami szükségtelenné teszi a 'listplugins'
+használatát a LADSPA SDK-ból.
+.IPs <vezérlÅk>
+A vezérlÅk nulla vagy több lebegÅpontos értékek, amik szabályozzák
+a betöltött plugin működését (például késleltetés, küszöb vagy nyereség).
+BÅbeszédű módban (\-v az MPlayer parancssorában), az összes elérhetÅ
+vezérlŠés az értéke megjelenik.
+Ez szükségtelenné teszi az 'analyseplugin' használatát a LADSPA SDK-bón.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "comp\ \ \ "
-Tömörítõ/kicsomagoló szûrõ a mikrofon bemenethez.
-Megelõzi a mellékhatásokat nagyon hangos hangnál és növeli a hangerõt
-nagyon halk hang esetén.
-Ez a szûrõ még nincs tesztelve, lehet, hogy használhatatlan.
+TömörÃtÅ/kicsomagoló szűrÅ a mikrofon bemenethez.
+MegelÅzi a mellékhatásokat nagyon hangos hangnál és növeli a hangerÅt
+nagyon halk hang esetén.
+Ez a szűrŠmég nincs tesztelve, lehet, hogy használhatatlan.
.
.TP
.B "gate\ \ \ "
-Zaj kapu szûrõ, hasonló a comp audió szûrõhöz.
-Ez a szûrõ nem tesztelt, lehet, hogy használhatatlan.
+Zaj kapu szűrÅ, hasonló a comp audió szűrÅhöz.
+Ez a szűrŠnem tesztelt, lehet, hogy használhatatlan.
.
.TP
.B karaoke
-Egyszerû hang eltávolító szûrõ, mely azt a tényt használja ki, hogy
-a beszédhang általában mono-ként kerül rögzítésre majd késõbb
-lesz 'középre' mixelve az audió folyamban.
-Ügyelj rá, hogy ez a szûrõ valójában mono-vá alakítja a jeledet.
-Két csatornás sávokon remekül mûködik; soha ne próbáld ki máson, mint
-két csatornás sztereón.
+Egyszerű hang eltávolÃtó szűrÅ, mely azt a tényt használja ki, hogy
+a beszédhang általában mono-ként kerül rögzÃtésre majd késÅbb
+lesz 'középre' mixelve az audió folyamban.
+Ãgyelj rá, hogy ez a szűrÅ valójában mono-vá alakÃtja a jeledet.
+Két csatornás sávokon remekül működik; soha ne próbáld ki máson, mint
+két csatornás sztereón.
.
.TP
-.B scaletempo[=opció1:opció2:...]
-Változtatja az audió tempóját a hangmagasság változtatása nélkül, opcionálisan
-a lejátszás sebességéhez igazítva (alapértelmezett).
+.B scaletempo[=opció1:opció2:...]
+Változtatja az audió tempóját a hangmagasság változtatása nélkül, opcionálisan
+a lejátszás sebességéhez igazÃtva (alapértelmezett).
.br
-Ez az audió \'átlépõ\' ms-einek normál sebességû lejátszásával történik,
-ehhez \'átlépés*módosítás\' ms bemeneti audiót használ fel.
-Az elõzõ lépés utáni audióból összegyûjti a lépéseket a lépések egyesített
-\'átfedés\'%-aival.
-Opcionálisan egy rövid statisztikai analízist is lefuttat az audió következõ
-\'keresési\' ms-éig a legjobb átfedési pozíció meghatározásához.
+Ez az audió \'átlépÅ\' ms-einek normál sebességű lejátszásával történik,
+ehhez \'átlépés*módosÃtás\' ms bemeneti audiót használ fel.
+Az elÅzÅ lépés utáni audióból összegyűjti a lépéseket a lépések egyesÃtett
+\'átfedés\'%-aival.
+Opcionálisan egy rövid statisztikai analÃzist is lefuttat az audió következÅ
+\'keresési\' ms-éig a legjobb átfedési pozÃció meghatározásához.
.PD 0
.RSs
-.IPs scale=<mérték>
-A tempó változtatásának névleges értéke.
-Az ezen értékkel történõ változtatás növeli a sebességet.
-(alapértelmezett: 1.0)
-.IPs stride=<mérték>
-Az egyes kimenti lépések hossza milliszekundumokban.
-A túl nagy érték észrevehetõ kihagyásokat okoz a nagy arányú változtatásnál
-és visszahangot a kicsinél.
-A nagyon alacsony értékek megváltoztatják a hangmagasságot.
-A növelés javítja a teljesítményt.
-(alapértelmezett: 60)
-.IPs overlap=<százalék>
-A lépések átfedésének százaléka.
-Csökkentése javítja a teljesítményt.
-(alapértelmezett: .20)
-.IPs search=<mérték>
-A legjobb átfedési pozíció keresésének hosszúsága milliszekundumban.
-A csökkentése nagymértékben javítja a teljesítményt.
-Lassú rendszereken valószínûleg alacsony értéket kell használnod.
-(alapértelmezett: 14)
+.IPs scale=<mérték>
+A tempó változtatásának névleges értéke.
+Az ezen értékkel történŠváltoztatás növeli a sebességet.
+(alapértelmezett: 1.0)
+.IPs stride=<mérték>
+Az egyes kimenti lépések hossza milliszekundumokban.
+A túl nagy érték észrevehetŠkihagyásokat okoz a nagy arányú változtatásnál
+és visszahangot a kicsinél.
+A nagyon alacsony értékek megváltoztatják a hangmagasságot.
+A növelés javÃtja a teljesÃtményt.
+(alapértelmezett: 60)
+.IPs overlap=<százalék>
+A lépések átfedésének százaléka.
+Csökkentése javÃtja a teljesÃtményt.
+(alapértelmezett: .20)
+.IPs search=<mérték>
+A legjobb átfedési pozÃció keresésének hosszúsága milliszekundumban.
+A csökkentése nagymértékben javÃtja a teljesÃtményt.
+Lassú rendszereken valószÃnűleg alacsony értéket kell használnod.
+(alapértelmezett: 14)
.IPs speed=<tempo|pitch|both|none>
-Beállítja a választ a sebesség változására.
+BeállÃtja a választ a sebesség változására.
.RSss
.IPs tempo
-A tempót a sebességgel szinkronban módosítja (alapértelmezett).
+A tempót a sebességgel szinkronban módosÃtja (alapértelmezett).
.IPs pitch
-Megfordítja a szûrõ hatását.
-Módosítja a hangmagasságot a tempó módosítása nélkül.
-Írd be a \'[ speed_mult 0.9438743126816935\' és \'] speed_mult 1.059463094352953\'
-az input.conf-odba a zenei félhangokhoz.
-.I FIGYELMEZTETÉS:
-Elveszti a szinkronizációt a videóval.
+MegfordÃtja a szűrÅ hatását.
+MódosÃtja a hangmagasságot a tempó módosÃtása nélkül.
+Ãrd be a \'[ speed_mult 0.9438743126816935\' és \'] speed_mult 1.059463094352953\'
+az input.conf-odba a zenei félhangokhoz.
+.I FIGYELMEZTETÃS:
+Elveszti a szinkronizációt a videóval.
.IPs both
-Módosítja mind a tempót, mind a hangmagasságot.
+MódosÃtja mind a tempót, mind a hangmagasságot.
.IPs none
-Figyelmen kívül hagyja a sebességváltozásokat.
+Figyelmen kÃvül hagyja a sebességváltozásokat.
.RE
.RE
.sp 1
.RS
-.I PÉLDA:
+.I PÃLDA:
.RE
.RSs
.IPs "mplayer \-af scaletempo \-speed 1.2 media.ogg"
-A médiát a normális 1.2x-es sebességével játssza le, normális hangmagassággal.
-A lejátszás sebességének változása megváltoztatja az audió tempóját.
+A médiát a normális 1.2x-es sebességével játssza le, normális hangmagassággal.
+A lejátszás sebességének változása megváltoztatja az audió tempóját.
.IPs "mplayer \-af scaletempo=scale=1.2:speed=none \-speed 1.2 media.ogg"
-A médiát a normális 1.2x-es sebességével játssza le, normális hangmagassággal,
-de a lejátszás sebességének változása nem változtatja meg a tempót.
+A médiát a normális 1.2x-es sebességével játssza le, normális hangmagassággal,
+de a lejátszás sebességének változása nem változtatja meg a tempót.
.IPs "mplayer \-af scaletempo=stride=30:overlap=.50:search=10 media.ogg"
-A minõségi és teljesítménybeli paramétereket finomítja.
+A minÅségi és teljesÃtménybeli paramétereket finomÃtja.
.IPs "mplayer \-af format=floatne,scaletempo media.ogg"
-A scaletempo lebegõpontos kódot használ.
-Talán gyorsabb pár platformon.
+A scaletempo lebegÅpontos kódot használ.
+Talán gyorsabb pár platformon.
.IPs "mplayer \-af scaletempo=scale=1.2:speed=pitch audio.ogg"
-Az audió fájlt a normális 1.2x-es sebességével játssza le, normális hangmagassággal.
-A lejátszás sebességének változása megváltoztatja a hangmagasságot,
-megtartva az audió 1.2x-es tempóját.
+Az audió fájlt a normális 1.2x-es sebességével játssza le, normális hangmagassággal.
+A lejátszás sebességének változása megváltoztatja a hangmagasságot,
+megtartva az audió 1.2x-es tempóját.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "stats\ \ "
-Statisztikát gyûjt és ír ki az audió folyamról, fõként a hangerõrõl.
-Ezek a statisztikák különösen a hang beállításánál hasznosak a
-romlás elkerülése mellett.
-A hangerõ dB-ben kerül kiírásra és kompatibilis az audió hangerõ szûrõvel.
+Statisztikát gyűjt és Ãr ki az audió folyamról, fÅként a hangerÅrÅl.
+Ezek a statisztikák különösen a hang beállÃtásánál hasznosak a
+romlás elkerülése mellett.
+A hangerÅ dB-ben kerül kiÃrásra és kompatibilis az audió hangerÅ szűrÅvel.
.
.
.
-.SH "VIDEÓ SZÛRÕK"
-A videó szûrõk segítségével a videó folyamot és annak tulajdonságait módosíthatod.
+.SH "VIDEÃ SZÅ°RÅK"
+A videó szűrÅk segÃtségével a videó folyamot és annak tulajdonságait módosÃthatod.
A szintaxis:
.
.TP
-.B \-vf <szûrõ1[=paraméter1:paraméter2:...],szûrõ2,...>
-Megad egy videó szûrõ láncot.
+.B \-vf <szűrÅ1[=paraméter1:paraméter2:...],szűrÅ2,...>
+Megad egy videó szűrŠláncot.
.
.PP
-Több paraméter opcionális és elhagyása esetén az alapértelmezett értéket veszi fel.
-Ha explicit elõ akarod írni az alapértelmezett paraméter használatát, írj be '\-1'-et.
-A w:h paraméterek szélesség x magasság-ot jelentenek pixelben, x:y
-x;y pozíciót jelöl a nagyobb kép bal felsõ sarkához viszonyítva.
+Több paraméter opcionális és elhagyása esetén az alapértelmezett értéket veszi fel.
+Ha explicit elÅ akarod Ãrni az alapértelmezett paraméter használatát, Ãrj be '\-1'-et.
+A w:h paraméterek szélesség x magasság-ot jelentenek pixelben, x:y
+x;y pozÃciót jelöl a nagyobb kép bal felsÅ sarkához viszonyÃtva.
.br
-.I MEGJEGYZÉS:
-Az elérhetõ videó szûrõk listáját megkaphatod a \-vf help kapcsolóval.
+.I MEGJEGYZÃS:
+Az elérhetÅ videó szűrÅk listáját megkaphatod a \-vf help kapcsolóval.
.sp 1
-A videó szûrõket listában kezeljük.
-Van pár parancs a szûrõ listák kezeléséhez.
+A videó szűrÅket listában kezeljük.
+Van pár parancs a szűrŠlisták kezeléséhez.
.
.TP
-.B \-vf\-add <szûrõ1[,szûrõ2,...]>
-A paraméterként megadott szûrõket hozzáfûzi a szûrõ listához.
+.B \-vf\-add <szűrÅ1[,szűrÅ2,...]>
+A paraméterként megadott szűrÅket hozzáfűzi a szűrÅ listához.
.
.TP
-.B \-vf\-pre <szûrõ1[,szûrõ2,...]>
-A paraméterként megadott szûrõket a szûrõ lista elé fûzi.
+.B \-vf\-pre <szűrÅ1[,szűrÅ2,...]>
+A paraméterként megadott szűrÅket a szűrÅ lista elé fűzi.
.
.TP
.B \-vf\-del <index1[,index2,...]>
-Törli az adott index-û szûrõket.
-Az index számok 0-val kezdõdnek, a negatív számok a lista végét jelölik
-(\-1 az utolsó).
+Törli az adott index-ű szűrÅket.
+Az index számok 0-val kezdÅdnek, a negatÃv számok a lista végét jelölik
+(\-1 az utolsó).
.
.TP
.B \-vf\-clr
-Teljesen kiüríti a szûrõ listát.
+Teljesen kiürÃti a szűrÅ listát.
.PP
-Azoknál a szûrõknél, amik támogatják ezt, a paramétereket a neveikkel is elérheted.
+Azoknál a szűrÅknél, amik támogatják ezt, a paramétereket a neveikkel is elérheted.
.
.TP
-.B \-vf <szûrõ>=help
-Kiírja a paraméter neveket és a paraméter értékeket egy megadott
-szûrõnél.
+.B \-vf <szűrÅ>=help
+KiÃrja a paraméter neveket és a paraméter értékeket egy megadott
+szűrÅnél.
.
.TP
-.B \-vf <szûrõ=neves_paraméter1=érték1[:neves_paraméter2=érték2:...]>
-Beállítja a neves paramétert az adott értékre.
-Használd az on és off vagy yes és no értékeket a flag paramétereknél.
+.B \-vf <szűrÅ=neves_paraméter1=érték1[:neves_paraméter2=érték2:...]>
+BeállÃtja a neves paramétert az adott értékre.
+Használd az on és off vagy yes és no értékeket a flag paramétereknél.
.PP
-Az elérhetõ szûrõk:
+Az elérhetÅ szűrÅk:
.
.TP
.B crop[=w:h:x:y]
-Kivágja a megadott részt és figyelmen kívül hagyja a többit.
-Hasznos a fekete sávok eltávolításakor a szélesvásznú filmeknél.
+Kivágja a megadott részt és figyelmen kÃvül hagyja a többit.
+Hasznos a fekete sávok eltávolÃtásakor a szélesvásznú filmeknél.
.PD 0
.RSs
.IPs <w>,<h>
-A vágási szélesség és magasság, alapértelmezésként az eredeti szélesség és magasság.
+A vágási szélesség és magasság, alapértelmezésként az eredeti szélesség és magasság.
.IPs <x>,<y>
-A vágott kép pozíciója, alapértelmezettként középen.
+A vágott kép pozÃciója, alapértelmezettként középen.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B cropdetect[=határ:kerekítés[:reset]]
-Kiszámítja a szükséges vágási paramétereket és kiírja a javasolt paramétereket
+.B cropdetect[=határ:kerekÃtés[:reset]]
+KiszámÃtja a szükséges vágási paramétereket és kiÃrja a javasolt paramétereket
az stdout-ra.
.PD 0
.RSs
-.IPs <határ>
-Küszöb, mely opcionálisan megadható a semmitõl (0) a mindenig (255) (alapértelmezett: 24).
+.IPs <határ>
+Küszöb, mely opcionálisan megadható a semmitÅl (0) a mindenig (255) (alapértelmezett: 24).
.br
-.IPs <kerekítés>
-Érték, mellyel a szélességnek/\:magasságnak oszthatónak kell lennie (alapértelmezett: 16).
-Az offset automatikusan beállítódik a videó közepére.
-Használj 2-t csak a páros dimenziókhoz (4:2:2 videónál szükséges).
-16 a legjobb a legtöbb videó codec-nél.
+.IPs <kerekÃtés>
+Ãrték, mellyel a szélességnek/\:magasságnak oszthatónak kell lennie (alapértelmezett: 16).
+Az offset automatikusan beállÃtódik a videó közepére.
+Használj 2-t csak a páros dimenziókhoz (4:2:2 videónál szükséges).
+16 a legjobb a legtöbb videó codec-nél.
.br
.IPs <reset>
-Számláló, mely megadja, hogy hány képkocka után fogja törölni a cropdetect
-az elõzõleg detektált legnagyobb videó méretet és végzi el újra az optimális
-vágási terület megállapítását (alapértelmezett: 0).
-Ez hasznos lehet, ha csatorna logók zavarják a videó területét.
-A 0 azt jelenti, hogy soha nem resetel és a lejátszás során talált legnagyobb
-területet használja.
+Számláló, mely megadja, hogy hány képkocka után fogja törölni a cropdetect
+az elÅzÅleg detektált legnagyobb videó méretet és végzi el újra az optimális
+vágási terület megállapÃtását (alapértelmezett: 0).
+Ez hasznos lehet, ha csatorna logók zavarják a videó területét.
+A 0 azt jelenti, hogy soha nem resetel és a lejátszás során talált legnagyobb
+területet használja.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B rectangle[=w:h:x:y]
-Kirajzol egy téglalapot a megadott szélességgel és magassággal a megadott
-koordinátákon a kép fölé és kiírja a téglalap adatait a konzolra.
-Ez az optimális vágási paraméterek megtalálásában segíthet.
-Ha az input.conf 'change_rectangle' direktívájához hozzárendelsz gombokat,
-menet közben mozgathatod és átméretezheted a téglalapot.
+Kirajzol egy téglalapot a megadott szélességgel és magassággal a megadott
+koordinátákon a kép fölé és kiÃrja a téglalap adatait a konzolra.
+Ez az optimális vágási paraméterek megtalálásában segÃthet.
+Ha az input.conf 'change_rectangle' direktÃvájához hozzárendelsz gombokat,
+menet közben mozgathatod és átméretezheted a téglalapot.
.PD 0
.RSs
.IPs <w>,<h>
-szélesség és magasság (alapértelmezett: \-1, maximálisan lehetséges szélesség, ahol a
-határok még láthatóak.)
+szélesség és magasság (alapértelmezett: \-1, maximálisan lehetséges szélesség, ahol a
+határok még láthatóak.)
.IPs <x>,<y>
-bal felsõ sarok pozíciója (alapértelmezett: \-1, legfelsõ legbaloldalibb)
+bal felsÅ sarok pozÃciója (alapértelmezett: \-1, legfelsÅ legbaloldalibb)
.RE
.PD 1
.
.TP
.B expand[=w:h:x:y:o:a:r]
-Felnagyítja (nem átméretezi) a film felbontását a megadott értékre és a nem átméretezett eredeti
-x, y koordinátákra teszi.
-Feliratok/\:OSD a meglévõ fekete sávokba történõ igazításához használható.
+FelnagyÃtja (nem átméretezi) a film felbontását a megadott értékre és a nem átméretezett eredeti
+x, y koordinátákra teszi.
+Feliratok/\:OSD a meglévÅ fekete sávokba történÅ igazÃtásához használható.
.RSs
.IPs <w>,<h>
-A felnagyított szélesség,magasság (alapértelmezett: eredeti szélesség,magasság).
-Negatív értékek a w és h helyén az eredeti mérethez viszonyított eltolást jelentenek.
+A felnagyÃtott szélesség,magasság (alapértelmezett: eredeti szélesség,magasság).
+NegatÃv értékek a w és h helyén az eredeti mérethez viszonyÃtott eltolást jelentenek.
.sp 1
-.I PÉLDA:
+.I PÃLDA:
.PD 0
.RSs
.IP expand=0:\-50:0:0
-Egy 50 pixel-es határt ad a kép aljához.
+Egy 50 pixel-es határt ad a kép aljához.
.RE
.PD 1
.IPs <x>,<y>
-az eredeti kép pozíciója a nagyított képen (alapértelmezett: center)
+az eredeti kép pozÃciója a nagyÃtott képen (alapértelmezett: center)
.IPs "<o>\ \ "
-OSD/\:felirat renderelés
+OSD/\:felirat renderelés
.RSss
-0: kikapcsolva (alapértelmezett)
+0: kikapcsolva (alapértelmezett)
.br
1: bekapcsolva
.REss
.IPs "<a>\ \ "
-Felbontás helyett egy aránynak megfelelõen nagyít (alapértelmezett: 0).
+Felbontás helyett egy aránynak megfelelÅen nagyÃt (alapértelmezett: 0).
.sp 1
-.I PÉLDA:
+.I PÃLDA:
.PD 0
.RSs
.IP expand=800:::::4/3
-800x600-ra nagyít, hacsak a forrás nem nagyobb felbontású, mert akkor
-a 4/3-as aránynak megfelelõen nagyít.
+800x600-ra nagyÃt, hacsak a forrás nem nagyobb felbontású, mert akkor
+a 4/3-as aránynak megfelelÅen nagyÃt.
.RE
.PD 1
.IPs <r>\ \
-Úgy kerekít, hogy mind a szélesség, mind a magasság <r>-rel osztható
-legyen (alapértelmezett: 1).
+Ãgy kerekÃt, hogy mind a szélesség, mind a magasság <r>-rel osztható
+legyen (alapértelmezett: 1).
.RE
.
.TP
-.B flip (lásd még \-flip)
-Fejtetõre állítja a képet.
+.B flip (lásd még \-flip)
+FejtetÅre állÃtja a képet.
.
.TP
.B "mirror\ "
-Tükrözi a képet az Y tengelyre.
+Tükrözi a képet az Y tengelyre.
.
.TP
.B rotate[=<0\-7>]
-Elforgatja a képet 90 fokkal és opcionálisan fejtetõre is állítja.
-A 4\-7 közötti értékekre a forgatás csak akkor történik meg, ha a film geometriája
-álló és nem fekvõ.
+Elforgatja a képet 90 fokkal és opcionálisan fejtetÅre is állÃtja.
+A 4\-7 közötti értékekre a forgatás csak akkor történik meg, ha a film geometriája
+álló és nem fekvÅ.
.RSs
.IPs 0
-90 fokkal forgat óramutató járásával megegyezõ irányban (alapértelmezett).
+90 fokkal forgat óramutató járásával megegyezŠirányban (alapértelmezett).
.IPs 1
-90 fokkal forgat óramutató járásával megegyezõ irányban.
+90 fokkal forgat óramutató járásával megegyezŠirányban.
.IPs 2
-90 fokkal forgat óramutató járásával ellenkezõ irányban.
+90 fokkal forgat óramutató járásával ellenkezŠirányban.
.IPs 3
-90 fokkal forgat óramutató járásával ellenkezõ irányban és megfordít.
+90 fokkal forgat óramutató járásával ellenkezÅ irányban és megfordÃt.
.RE
.
.TP
.B scale[=w:h[:interlaced[:chr_drop[:par[:par2[:presize[:noup[:arnd]]]]]]]]
-Átméretezi a képet szoftveres méretezõvel (lassú) és végrehajt egy YUV<\->RGB
-színtér konverziót (lásd még \-sws).
+Ãtméretezi a képet szoftveres méretezÅvel (lassú) és végrehajt egy YUV<\->RGB
+szÃntér konverziót (lásd még \-sws).
.RSs
.IPs <w>,<h>
-méretezett szélesség/\:magasság (alapértelmezett: eredeti szélesség/\:magasság)
+méretezett szélesség/\:magasság (alapértelmezett: eredeti szélesség/\:magasság)
.br
-.I MEGJEGYZÉS:
-Ha a \-zoom kapcsolót is használod és az alap szûrõk (beleértve a libvo-t) nem képesek
-méretezni, alapértelmezett lesz a d_width/\:d_height!
+.I MEGJEGYZÃS:
+Ha a \-zoom kapcsolót is használod és az alap szűrÅk (beleértve a libvo-t) nem képesek
+méretezni, alapértelmezett lesz a d_width/\:d_height!
.RSss
- 0: méretezett d_width/\:d_height
+ 0: méretezett d_width/\:d_height
.br
-\-1: eredeti szélesség/\:magasság
+\-1: eredeti szélesség/\:magasság
.br
-\-2: Számított w/h a másik dimenzió és az méretezett képarány segítségével.
+\-2: SzámÃtott w/h a másik dimenzió és az méretezett képarány segÃtségével.
.br
-\-3: Számított w/h a másik dimenzió és az eredeti képarány segítségével.
+\-3: SzámÃtott w/h a másik dimenzió és az eredeti képarány segÃtségével.
.br
-\-(n+8): Mint a \-n fent, csak a dimenziót 16 legközelebbi többszörösére kerekíti.
+\-(n+8): Mint a \-n fent, csak a dimenziót 16 legközelebbi többszörösére kerekÃti.
.REss
.IPs <interlaced>
-Beállítja az átlapolt méretezést.
+BeállÃtja az átlapolt méretezést.
.RSss
-0: ki (alapértelmezett)
+0: ki (alapértelmezett)
.br
1: be
.REss
.IPs <chr_drop>
-színtelítettség figyelmen kívül hagyása
+szÃntelÃtettség figyelmen kÃvül hagyása
.RSss
-0: Minden elérhetõ bejövõ sor használata a telítettséghez.
+0: Minden elérhetÅ bejövÅ sor használata a telÃtettséghez.
.br
-1: Csak minden 2. bejövõ sor használata a telítettséghez.
+1: Csak minden 2. bejövÅ sor használata a telÃtettséghez.
.br
-2: Csak minden 4. bejövõ sor használata a telítettséghez.
+2: Csak minden 4. bejövÅ sor használata a telÃtettséghez.
.br
-3: Csak minden 8. bejövõ sor használata a telítettséghez.
+3: Csak minden 8. bejövÅ sor használata a telÃtettséghez.
.REss
-.IPs "<par>[:<par2>] (lásd még \-sws)"
-Beállít pár méretezési paramétert a \-sws kapcsolóval kiválasztott méretezõ
-típusától függõen.
+.IPs "<par>[:<par2>] (lásd még \-sws)"
+BeállÃt pár méretezési paramétert a \-sws kapcsolóval kiválasztott méretezÅ
+tÃpusától függÅen.
.RSss
-\-sws 2 (bicubic): B (blurring) és C (ringing)
+\-sws 2 (bicubic): B (blurring) és C (ringing)
.br
-0.00:0.60 alapértelmezett
+0.00:0.60 alapértelmezett
.br
-0.00:0.75 VirtualDub "precíz bicubic"-je
+0.00:0.75 VirtualDub "precÃz bicubic"-je
.br
0.00:0.50 Catmull-Rom spline
.br
@@ -6099,139 +6098,139 @@ típusától függõen.
.br
1.00:0.00 cubic B-spline
.br
-\-sws 7 (gaussian): élesség (0 (lágy) \- 100 (éles))
+\-sws 7 (gaussian): élesség (0 (lágy) \- 100 (éles))
.br
-\-sws 9 (lanczos): szûrõ hossz (1\-10)
+\-sws 9 (lanczos): szűrŠhossz (1\-10)
.REss
.IPs <presize>
-Méretezés elõre beállított méretekre.
+Méretezés elÅre beállÃtott méretekre.
.RSss
-qntsc: 352x240 (NTSC negyed képernyõ)
+qntsc: 352x240 (NTSC negyed képernyÅ)
.br
-qpal: 352x288 (PAL negyed képernyõ)
+qpal: 352x288 (PAL negyed képernyÅ)
.br
-ntsc: 720x480 (szabványos NTSC)
+ntsc: 720x480 (szabványos NTSC)
.br
-pal: 720x576 (szabványos PAL)
+pal: 720x576 (szabványos PAL)
.br
sntsc: 640x480 (square pixel NTSC)
.br
spal: 768x576 (square pixel PAL)
.REss
.IPs <noup>
-Letiltja az eredeti méreteknél nagyobbra történõ méretezést.
+Letiltja az eredeti méreteknél nagyobbra történŠméretezést.
.RSss
-0: Megengedi a méretezést (alapértelmezett).
+0: Megengedi a méretezést (alapértelmezett).
.br
-1: Letiltja a méretezést, ha az egyik dimenzió átlépi az eredeti értékét.
+1: Letiltja a méretezést, ha az egyik dimenzió átlépi az eredeti értékét.
.br
-2: Letiltja a méretezést, ha mindkét dimenzió átlépi az eredeti értékét.
+2: Letiltja a méretezést, ha mindkét dimenzió átlépi az eredeti értékét.
.REss
.IPs <arnd>
-Pontos kerekítés használata a függõleges méretezõhöz, ami gyorsabb vagy
-lassabb is lehet az alapértelmezett kerekítésnél.
+Pontos kerekÃtés használata a függÅleges méretezÅhöz, ami gyorsabb vagy
+lassabb is lehet az alapértelmezett kerekÃtésnél.
.RSss
-0: Letiltja a pontos kerekítést (alapértelmezett).
+0: Letiltja a pontos kerekÃtést (alapértelmezett).
.br
-1: Engedélyezi a pontos kerekítést.
+1: Engedélyezi a pontos kerekÃtést.
.REss
.RE
.
.TP
-.B dsize[=arány|w:h:arány-mód:r]
-Megváltoztatja tervezett megjelenítési méretet/\:arányt egy tetszõleges helyen
-a szûrõ láncban.
-Az arány megadható törtként (4/3) vagy lebegõpontos számként (1.33).
-Alternatívaként megadhatod a kívánt kép szélességet és magasságot.
-Figyelj rá, hogy ez a szûrõ saját maga
+.B dsize[=arány|w:h:arány-mód:r]
+Megváltoztatja tervezett megjelenÃtési méretet/\:arányt egy tetszÅleges helyen
+a szűrŠláncban.
+Az arány megadható törtként (4/3) vagy lebegÅpontos számként (1.33).
+AlternatÃvaként megadhatod a kÃvánt kép szélességet és magasságot.
+Figyelj rá, hogy ez a szűrŠsaját maga
.B nem
-végez átméretezést; csak érinti a késõbbi méretezõk
-(szoftveres vagy hardveres) tevékenyéségét a megfelelõ arányra történõ
-automatikus méretezésnél.
+végez átméretezést; csak érinti a késÅbbi méretezÅk
+(szoftveres vagy hardveres) tevékenyéségét a megfelelÅ arányra történÅ
+automatikus méretezésnél.
.RSs
.IPs <w>,<h>
-Új képernyõ szélesség és magasság.
-Speciális értékeket is felvehet:
+Ãj képernyÅ szélesség és magasság.
+Speciális értékeket is felvehet:
.RSss
- 0: eredeti képernyõ szélesség és magasság
+ 0: eredeti képernyŠszélesség és magasság
.br
-\-1: eredeti videó szélesség\:/magasság (alapértelmezett)
+\-1: eredeti videó szélesség\:/magasság (alapértelmezett)
.br
-\-2: A w/h kiszámítása a másik méret és az eredeti képernyõ arányai alapján.
+\-2: A w/h kiszámÃtása a másik méret és az eredeti képernyÅ arányai alapján.
.br
-\-3: A w/h kiszámítása a másik méret és az eredeti videó képarányai alapján.
+\-3: A w/h kiszámÃtása a másik méret és az eredeti videó képarányai alapján.
.REss
.sp 1
-.I PÉLDA:
+.I PÃLDA:
.PD 0
.RSs
.IP dsize=800:\-2
-800x600-as felbontást ad meg egy 4/3-as vagy 800x450-eset egy
-16/9 képarányú videóhoz.
+800x600-as felbontást ad meg egy 4/3-as vagy 800x450-eset egy
+16/9 képarányú videóhoz.
.RE
-.IPs <arány-mód>
-Módosítja a szélességet és a magasságot az eredeti képarányoknak megfelelõen.
+.IPs <arány-mód>
+MódosÃtja a szélességet és a magasságot az eredeti képarányoknak megfelelÅen.
.RSss
-\-1: Eredeti képarány figyelmen kívül hagyása (alapértelmezett).
+\-1: Eredeti képarány figyelmen kÃvül hagyása (alapértelmezett).
.br
- 0: A képernyõ arányainak megtartása úgy, hogy a <w> és <h> lesz
-a maximális felbontás.
+ 0: A képernyŠarányainak megtartása úgy, hogy a <w> és <h> lesz
+a maximális felbontás.
.br
- 1: A képernyõ arányainak megtartása úgy, hogy a <w> és <h> lesz
-a minimális felbontás.
+ 1: A képernyŠarányainak megtartása úgy, hogy a <w> és <h> lesz
+a minimális felbontás.
.br
- 2: A videó képarányainak megtartása úgy, hogy a <w> és <h> lesz
-a maximális felbontás.
+ 2: A videó képarányainak megtartása úgy, hogy a <w> és <h> lesz
+a maximális felbontás.
.br
- 3: A videó képarányainak megtartása úgy, hogy a <w> és <h> lesz
-a minimális felbontás.
+ 3: A videó képarányainak megtartása úgy, hogy a <w> és <h> lesz
+a minimális felbontás.
.REss
.sp 1
-.I PÉLDA:
+.I PÃLDA:
.PD 0
.RSs
.IP dsize=800:600:0
-Megad egy legfeljebb 800x600-as felbontást a képarány megtartásához.
+Megad egy legfeljebb 800x600-as felbontást a képarány megtartásához.
.RE
.PD 1
.IPs <r>
-Kerekítést végez úgy, hogy mind a szélesség, mind a magasság osztható
-legyen <r>-rel (alapértelmezett: 1).
+KerekÃtést végez úgy, hogy mind a szélesség, mind a magasság osztható
+legyen <r>-rel (alapértelmezett: 1).
.RE
.
.TP
.B "yvu9\ \ \ "
-Szoftveres YVU9-YV12 színtér konvertálást kényszerít ki.
-Idejétmúlt a szoftveres méretezõ miatt.
+Szoftveres YVU9-YV12 szÃntér konvertálást kényszerÃt ki.
+Idejétmúlt a szoftveres méretezŠmiatt.
.
.TP
.B "yuvcsp\ "
-A YUV színértékeket a CCIR 601 tartományba szorítja valódi konverzió nélkül.
+A YUV szÃnértékeket a CCIR 601 tartományba szorÃtja valódi konverzió nélkül.
.
.TP
.B palette
-RGB/BGR 8 \-> 15/16/24/32bpp színtér konverzió paletta használattal.
+RGB/BGR 8 \-> 15/16/24/32bpp szÃntér konverzió paletta használattal.
.
.TP
.B format[=fourcc[:kifourcc]]
-Korlátozza a színteret a következõ szûrõnek bármiféle konverzió nélkül.
-A scale szûrõvel együtt használva végez valódi konverziót.
+Korlátozza a szÃnteret a következÅ szűrÅnek bármiféle konverzió nélkül.
+A scale szűrÅvel együtt használva végez valódi konverziót.
.br
-.I MEGJEGYZÉS:
-A használható formátumok listájához lásd a format=fmt=help kapcsolót.
+.I MEGJEGYZÃS:
+A használható formátumok listájához lásd a format=fmt=help kapcsolót.
.PD 0
.RSs
.IPs <fourcc>
-formátum név mint pl.\& rgb15, bgr24, yv12, stb. (alapértelmezett: yuy2)
+formátum név mint pl.\& rgb15, bgr24, yv12, stb. (alapértelmezett: yuy2)
.IPs <kifourcc>
-Formátum név, amit helyettesíteni kell a kimenetben.
-Ha az értéke nem 100%-ig kompatibilis a <fourcc>-vel, összeomlást okoz.
+Formátum név, amit helyettesÃteni kell a kimenetben.
+Ha az értéke nem 100%-ig kompatibilis a <fourcc>-vel, összeomlást okoz.
.br
-Jó példák:
+Jó példák:
.br
format=rgb24:bgr24 format=yuyv:yuy2
.br
-Rossz példa (összeomlik):
+Rossz példa (összeomlik):
.br
format=rgb24:yv12
.RE
@@ -6239,232 +6238,232 @@ format=rgb24:yv12
.
.TP
.B noformat[=fourcc]
-Korlátozza a színteret a következõ szûrõnek bármiféle konverzió nélkül.
-A format szûrõvel ellentétben ez engedélyez bármilyen színteret
-.B kivéve
+Korlátozza a szÃnteret a következÅ szűrÅnek bármiféle konverzió nélkül.
+A format szűrÅvel ellentétben ez engedélyez bármilyen szÃnteret
+.B kivéve
a megadottakat.
.br
-.I MEGJEGYZÉS:
-Az elérhetõ formátumok listájához lásd a noformat=fmt=help kapcsolót.
+.I MEGJEGYZÃS:
+Az elérhetŠformátumok listájához lásd a noformat=fmt=help kapcsolót.
.PD 0
.RSs
.IPs <fourcc>
-formátum név, mint pl.\& rgb15, bgr24, yv12, stb. (alapértelmezett: yv12)
+formátum név, mint pl.\& rgb15, bgr24, yv12, stb. (alapértelmezett: yv12)
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B pp[=szûrõ1[:opció1[:opció2...]]/[\-]szûrõ2...] (lásd még \-pphelp)
-Engedélyezi az utófeldolgozó alszûrõk megadott láncolatát.
-Az alszûrõket egy '/' jellel kell elválasztani, letiltani pedig egy
-megelõzõ '\-' jellel lehet.
-Minden alszûrõ és néhány opció is rendelkezik egy rövid és egy hosszú névvel,
-melyek felcserélhetõek egymással, pl.\& dr/dering ugyan az.
-Az összes alszûrõnek vannak közös opciói a hatáskörük beállításához:
+.B pp[=szűrÅ1[:opció1[:opció2...]]/[\-]szűrÅ2...] (lásd még \-pphelp)
+Engedélyezi az utófeldolgozó alszűrÅk megadott láncolatát.
+Az alszűrÅket egy '/' jellel kell elválasztani, letiltani pedig egy
+megelÅzÅ '\-' jellel lehet.
+Minden alszűrŠés néhány opció is rendelkezik egy rövid és egy hosszú névvel,
+melyek felcserélhetÅek egymással, pl.\& dr/dering ugyan az.
+Az összes alszűrÅnek vannak közös opciói a hatáskörük beállÃtásához:
.PD 0
.RSs
.IPs a/autoq
-Az alszûrõ automatikus kikapcsolása, ha a CPU túl lassú.
+Az alszűrŠautomatikus kikapcsolása, ha a CPU túl lassú.
.IPs c/chrom
-Színtelítettésgi szûrés végrehajtása (alapértelmezett).
+SzÃntelÃtettésgi szűrés végrehajtása (alapértelmezett).
.IPs y/nochrom
-Csak fényerõsségi szûrés végrehajtása (nincs színtelítettség).
+Csak fényerÅsségi szűrés végrehajtása (nincs szÃntelÃtettség).
.IPs n/noluma
-Csak színtelítettségi szûrés végrehajtása (nincs fényerõsség).
+Csak szÃntelÃtettségi szűrés végrehajtása (nincs fényerÅsség).
.RE
.PD 1
.sp 1
.RS
.br
-.I MEGJEGYZÉS:
-\-pphelp megmutatja a használható alszûrõket.
+.I MEGJEGYZÃS:
+\-pphelp megmutatja a használható alszűrÅket.
.sp 1
-Az elérhetõ alszûrõk
+Az elérhetÅ alszűrÅk
.RE
.RSs
-.IPs hb/hdeblock[:különbség[:laposság]]
-vízszintes deblocking szûrõ
+.IPs hb/hdeblock[:különbség[:laposság]]
+vÃzszintes deblocking szűrÅ
.RSss
-<különbség>: Különbségi faktor, ahol a nagyobb érték több
-deblocking-ot jelent (alapértelmezett: 32).
+<különbség>: Különbségi faktor, ahol a nagyobb érték több
+deblocking-ot jelent (alapértelmezett: 32).
.br
-<laposság>: Lapossági küszöb, ahol az alacsony érték több
-deblocking-ot jelent (alapértelmezett: 39).
+<laposság>: Lapossági küszöb, ahol az alacsony érték több
+deblocking-ot jelent (alapértelmezett: 39).
.REss
-.IPs vb/vdeblock[:különbség[:laposság]]
-függõleges deblocking szûrõ
+.IPs vb/vdeblock[:különbség[:laposság]]
+függÅleges deblocking szűrÅ
.RSss
-<különbség>: Különbségi faktor, ahol a nagyobb érték több
-deblocking-ot jelent (alapértelmezett: 32).
+<különbség>: Különbségi faktor, ahol a nagyobb érték több
+deblocking-ot jelent (alapértelmezett: 32).
.br
-<laposság>: Lapossági küszöb, ahol az alacsony érték több
-deblocking-ot jelent (alapértelmezett: 39).
+<laposság>: Lapossági küszöb, ahol az alacsony érték több
+deblocking-ot jelent (alapértelmezett: 39).
.REss
-.IPs ha/hadeblock[:különbség[:laposság]]
-pontos vízszintes deblocking szûrõ
+.IPs ha/hadeblock[:különbség[:laposság]]
+pontos vÃzszintes deblocking szűrÅ
.RSss
-<különbség>: Különbségi faktor, ahol a nagyobb érték több
-deblocking-ot jelent (alapértelmezett: 32).
+<különbség>: Különbségi faktor, ahol a nagyobb érték több
+deblocking-ot jelent (alapértelmezett: 32).
.br
-<laposság>: Lapossági küszöb, ahol az alacsony érték több
-deblocking-ot jelent (alapértelmezett: 39).
+<laposság>: Lapossági küszöb, ahol az alacsony érték több
+deblocking-ot jelent (alapértelmezett: 39).
.REss
-.IPs va/vadeblock[:különbség[:laposság]]
-pontos függõleges deblocking szûrõ
+.IPs va/vadeblock[:különbség[:laposság]]
+pontos függÅleges deblocking szűrÅ
.RSss
-<különbség>: Különbségi faktor, ahol a nagyobb érték több
-deblocking-ot jelent (alapértelmezett: 32).
+<különbség>: Különbségi faktor, ahol a nagyobb érték több
+deblocking-ot jelent (alapértelmezett: 32).
.br
-<laposság>: Lapossági küszöb, ahol az alacsony érték több
-deblocking-ot jelent (alapértelmezett: 39).
+<laposság>: Lapossági küszöb, ahol az alacsony érték több
+deblocking-ot jelent (alapértelmezett: 39).
.REss
.sp 1
-A vízszintes és a függõleges deblocking szûrõk megosztják
-egymás között a különbségi és lapossági értékeket, ezért nem
-tudsz különbözõ vízszintes és függõleges értékeket beállítani.
+A vÃzszintes és a függÅleges deblocking szűrÅk megosztják
+egymás között a különbségi és lapossági értékeket, ezért nem
+tudsz különbözÅ vÃzszintes és függÅleges értékeket beállÃtani.
.sp 1
.IPs h1/x1hdeblock
-kísérleti vízszintes deblocking szûrõ
+kÃsérleti vÃzszintes deblocking szűrÅ
.IPs v1/x1vdeblock
-kísérleti függõleges deblocking szûrõ
+kÃsérleti függÅleges deblocking szűrÅ
.IPs dr/dering
-deringing szûrõ
-.IPs tn/tmpnoise[:küszöb1[:küszöb2[:küszöb3]]]
-idõleges zajcsökkentõ
+deringing szűrÅ
+.IPs tn/tmpnoise[:küszöb1[:küszöb2[:küszöb3]]]
+idÅleges zajcsökkentÅ
.RSss
-<küszöb1>: nagyobb \-> erõsebb szûrés
+<küszöb1>: nagyobb \-> erÅsebb szűrés
.br
-<küszöb2>: nagyobb \-> erõsebb szûrés
+<küszöb2>: nagyobb \-> erÅsebb szűrés
.br
-<küszöb3>: nagyobb \-> erõsebb szûrés
+<küszöb3>: nagyobb \-> erÅsebb szűrés
.REss
.IPs al/autolevels[:f/fullyrange]
-automatikus fényerõ / kontraszt javítás
+automatikus fényerÅ / kontraszt javÃtás
.RSss
-f/fullyrange: A fényerõsség kiterjesztése (0\-255)-ig.
+f/fullyrange: A fényerÅsség kiterjesztése (0\-255)-ig.
.REss
.IPs lb/linblenddeint
-Lineáris blend deinterlacing szûrõ, ami deinterlacing-et hajt végre
-az adott blokkon, minden soron egy (1 2 1) szûrõt alkalmazva.
+Lineáris blend deinterlacing szűrÅ, ami deinterlacing-et hajt végre
+az adott blokkon, minden soron egy (1 2 1) szűrÅt alkalmazva.
.IPs li/linipoldeint
-Lineáris interpolációs deinterlacing szûrõ, ami deinterlacing-et hajt
-végre egy adott blokkon, minden második sor lineáris interpolálásával.
+Lineáris interpolációs deinterlacing szűrÅ, ami deinterlacing-et hajt
+végre egy adott blokkon, minden második sor lineáris interpolálásával.
.IPs ci/cubicipoldeint
-Köbös interpolációs deinterlacing szûrõ, ami deinterlacing-et hajt
-végre egy adott blokkon, minden második sor köbös interpolálásával.
+Köbös interpolációs deinterlacing szűrÅ, ami deinterlacing-et hajt
+végre egy adott blokkon, minden második sor köbös interpolálásával.
.IPs md/mediandeint
-Közép deinterlacing szûrõ, ami deinterlacing-et hajt végre egy adott
-blokkon, minden második soron alkalmazott középszámítással.
+Közép deinterlacing szűrÅ, ami deinterlacing-et hajt végre egy adott
+blokkon, minden második soron alkalmazott középszámÃtással.
.IPs fd/ffmpegdeint
-FFmpeg deinterlacing szûrõ, ami deinterlacing-et hajt végre egy adott
-blokkon, minden soron egy (\-1 4 2 4 \-1) szûrõt alkalmazva.
+FFmpeg deinterlacing szűrÅ, ami deinterlacing-et hajt végre egy adott
+blokkon, minden soron egy (\-1 4 2 4 \-1) szűrÅt alkalmazva.
.IPs l5/lowpass5
-Függõlegesen alkalmazott FIR alul áteresztõ deinterlacing szûrõ, ami
-deinterlacing-ot hajt végre az adott blokkon, minden soron egy
-(\-1 2 6 2 \-1) szûrõt alkalmazva.
-.IPs fq/forceQuant[:kvantáló]
-Felülbírálja az input kvantálási tábláját a konstans kvantálóval,
+FüggÅlegesen alkalmazott FIR alul áteresztÅ deinterlacing szűrÅ, ami
+deinterlacing-ot hajt végre az adott blokkon, minden soron egy
+(\-1 2 6 2 \-1) szűrÅt alkalmazva.
+.IPs fq/forceQuant[:kvantáló]
+FelülbÃrálja az input kvantálási tábláját a konstans kvantálóval,
amit megadsz.
.RSss
-<kvantáló>: a használni kívánt kvantáló
+<kvantáló>: a használni kÃvánt kvantáló
.REss
.IPs de/default
-alapértelmezett pp szûrõ kombináció (hb:a,vb:a,dr:a)
+alapértelmezett pp szűrŠkombináció (hb:a,vb:a,dr:a)
.IPs fa/fast
-gyors pp szûrõ kombináció (h1:a,v1:a,dr:a)
+gyors pp szűrŠkombináció (h1:a,v1:a,dr:a)
.IPs "ac\ \ \ "
-jó minõségû pp szûrõ kombináció (ha:a:128:7,va:a,dr:a)
+jó minÅségű pp szűrÅ kombináció (ha:a:128:7,va:a,dr:a)
.RE
.RS
.sp 1
-.I PÉLDA:
+.I PÃLDA:
.RE
.PD 0
.RSs
.IPs "\-vf pp=hb/vb/dr/al"
-vízszintes és függõleges deblocking, deringing és automatikus
-fényerõ/\:kontraszt
+vÃzszintes és függÅleges deblocking, deringing és automatikus
+fényerÅ/\:kontraszt
.IPs "\-vf pp=de/\-al"
-alapértelmezett szûrõk fényerõ/\:kontraszt korrekció nélkül
+alapértelmezett szűrÅk fényerÅ/\:kontraszt korrekció nélkül
.IPs "\-vf pp=default/tmpnoise:1:2:3"
-Alapértelmezett szûrõk bekapcsolása & idõleges zajcsökkentõ.
+Alapértelmezett szűrÅk bekapcsolása & idÅleges zajcsökkentÅ.
.IPs "\-vf pp=hb:y/vb:a"
-Vízszintes deblocking csak a fényerõsségen, a függõleges deblocking-ot
-pedig ki vagy bekapcsolja automatikusan, a CPU idõtõl függõen.
+VÃzszintes deblocking csak a fényerÅsségen, a függÅleges deblocking-ot
+pedig ki vagy bekapcsolja automatikusan, a CPU idÅtÅl függÅen.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B spp[=minõség[:qp[:mód]]]
-Egyszerû utófeldolgozó szûrõ, ami betömöríti és kicsomagolja a képet
-számos (vagy \- 6. minõségi szint esetén \- minden)
-változtatásnál és átlagolja az eredményeket.
+.B spp[=minÅség[:qp[:mód]]]
+Egyszerű utófeldolgozó szűrÅ, ami betömörÃti és kicsomagolja a képet
+számos (vagy \- 6. minÅségi szint esetén \- minden)
+változtatásnál és átlagolja az eredményeket.
.RSs
-.IPs <minõség>
-0\-6 (alapértelmezett: 3)
+.IPs <minÅség>
+0\-6 (alapértelmezett: 3)
.IPs "<qp>\ "
-Kvantálási paraméter kényszerítése (alapértelmezett: 0, a videó QP-jét használja).
-.IPs <mód>
-0: erõs korlát (alapértelmezett)
+Kvantálási paraméter kényszerÃtése (alapértelmezett: 0, a videó QP-jét használja).
+.IPs <mód>
+0: erÅs korlát (alapértelmezett)
.br
-1: gyenge korlát (jobb deringing, de homályosabb)
+1: gyenge korlát (jobb deringing, de homályosabb)
.br
-4: mint a 0, de a B-kockák QP-jét is használja (vibrálást okozhat)
+4: mint a 0, de a B-kockák QP-jét is használja (vibrálást okozhat)
.br
-5: mint az 1, de a B-kockák QP-jét is használja (vibrálást okozhat)
+5: mint az 1, de a B-kockák QP-jét is használja (vibrálást okozhat)
.RE
.
.TP
-.B uspp[=minõség[:qp]]
-Ultra egyszerû & lassú utófeldolgozó szûrõ, ami tömöríti és kibontja a
-képet több (vagy \- 8-as minõségi szint esetén \- az összes)
-lépésben és átlagolja az eredményeket.
-Annyiban különbözik az spp-tõl, hogy az uspp minden esetben a libavcodec
-Snow-val végzi a kódolást és dekódolást, míg az spp egy MJPEG-hez hasonló
-egyszerûsített csak intra 8x8 DCT-t használ.
+.B uspp[=minÅség[:qp]]
+Ultra egyszerű & lassú utófeldolgozó szűrÅ, ami tömörÃti és kibontja a
+képet több (vagy \- 8-as minÅségi szint esetén \- az összes)
+lépésben és átlagolja az eredményeket.
+Annyiban különbözik az spp-tÅl, hogy az uspp minden esetben a libavcodec
+Snow-val végzi a kódolást és dekódolást, mÃg az spp egy MJPEG-hez hasonló
+egyszerűsÃtett csak intra 8x8 DCT-t használ.
.RSs
-.IPs <minõség>
-0\-8 (alapértelmezett: 3)
+.IPs <minÅség>
+0\-8 (alapértelmezett: 3)
.IPs "<qp>\ "
-Kvantálási paraméter kényszerítése (alapértelmezett: 0, a videó QP-jének használata).
+Kvantálási paraméter kényszerÃtése (alapértelmezett: 0, a videó QP-jének használata).
.RE
.
.TP
-.B fspp[=minõség[:qp[:erõsség[:bframes]]]]
-az egyszerû utófeldolgozó szûrõ gyorsabb változata
+.B fspp[=minÅség[:qp[:erÅsség[:bframes]]]]
+az egyszerű utófeldolgozó szűrŠgyorsabb változata
.RSs
-.IPs <minõség>
-4\-5 (azonos az spp-vel; alapértelmezett: 4)
+.IPs <minÅség>
+4\-5 (azonos az spp-vel; alapértelmezett: 4)
.IPs "<qp>\ "
-Kvantálási paraméterek kényszerítése (alapértelmezett: 0, a videó QP-jét használja).
+Kvantálási paraméterek kényszerÃtése (alapértelmezett: 0, a videó QP-jét használja).
.IPs <\-15\-32>
-Szûrõ erõssége, az alacsonyabb érték nagyobb részletességet jelent, de több mellékhatást is,
-míg a nagy érték simábbá teszi a képet, de homályosabbá is (alapértelmezett:
-0 \- PSNR optimális).
+SzűrÅ erÅssége, az alacsonyabb érték nagyobb részletességet jelent, de több mellékhatást is,
+mÃg a nagy érték simábbá teszi a képet, de homályosabbá is (alapértelmezett:
+0 \- PSNR optimális).
.IPs <bframes>
-0: ne használja a B-kockák QP-jét (alapértelmezett)
+0: ne használja a B-kockák QP-jét (alapértelmezett)
.br
-1: használja a B-kockák QP-jét is (vibrálást okozhat)
+1: használja a B-kockák QP-jét is (vibrálást okozhat)
.RE
.
.TP
-.B pp7[=qp[:mód]]
-Az spp szûrõ veriánsa, hasonló az spp=6-hoz 7 pontos DCT-vel,
-ahol csak a középsõ minta lesz használva az IDCT után.
+.B pp7[=qp[:mód]]
+Az spp szűrŠveriánsa, hasonló az spp=6-hoz 7 pontos DCT-vel,
+ahol csak a középsŠminta lesz használva az IDCT után.
.RSs
.IPs "<qp>\ "
-Kvantálási paraméter kényszerítése (alapértelmezett: 0, videó QP használata).
-.IPs <mód>
-0: erõs küszöb
+Kvantálási paraméter kényszerÃtése (alapértelmezett: 0, videó QP használata).
+.IPs <mód>
+0: erÅs küszöb
.br
-1: gyenge küszöb (jobb deringing, de foltosabb)
+1: gyenge küszöb (jobb deringing, de foltosabb)
.br
-2: közepes küszöb (alapértelmezett, jó eredényt ad)
+2: közepes küszöb (alapértelmezett, jó eredényt ad)
.RE
.
.TP
.B qp=egyenlet
-kvantálási paraméter (QP) változtató szûrõ
+kvantálási paraméter (QP) változtató szűrÅ
.RSs
.IPs <egyenlet>
valamilyen egyenlet, pl.\& "2+2*sin(PI*qp)"
@@ -6472,83 +6471,83 @@ valamilyen egyenlet, pl.\& "2+2*sin(PI*q
.
.TP
.B geq=egyenlet
-általános egyenlet választó szûrõ
+általános egyenlet választó szűrÅ
.RSs
.IPs <egyenlet>
-Néhány egyenlet, pl.\& 'p(W-X\\,Y)' vízszintesen tükrözik a képet.
-Használhatsz elválasztó karaktereket, hogy olvashatóbb legyen az egynelet.
-Van pár konstans, ami használható az egyenletben:
+Néhány egyenlet, pl.\& 'p(W-X\\,Y)' vÃzszintesen tükrözik a képet.
+Használhatsz elválasztó karaktereket, hogy olvashatóbb legyen az egynelet.
+Van pár konstans, ami használható az egyenletben:
.RSss
-PI: a pi szám
+PI: a pi szám
.br
-E: az e szám
+E: az e szám
.br
-X / Y: az aktuális minta koordinátái
+X / Y: az aktuális minta koordinátái
.br
-W / H: a kép szélessége és magassága
+W / H: a kép szélessége és magassága
.br
-SW / SH: szélesség/magasság méret a jelenleg szûrt síktól függõen, pl.\&
-1,1 és 0.5,0.5 a YUV 4:2:0-hoz.
+SW / SH: szélesség/magasság méret a jelenleg szűrt sÃktól függÅen, pl.\&
+1,1 és 0.5,0.5 a YUV 4:2:0-hoz.
.br
-p(x,y): a jelenlegi síkon az x/y helyen lévõ pixel értékét adja vissza.
+p(x,y): a jelenlegi sÃkon az x/y helyen lévÅ pixel értékét adja vissza.
REss
.RE
.
.TP
.B "test\ \ \ "
-Különbözõ teszt minták generálása.
+KülönbözŠteszt minták generálása.
.
.TP
-.B rgbtest[=szélesség:magasság]
-Egy RGB teszt mintát generál, hasznos az RGB vs. BGR hibák megtalálásában.
-Egy vörös, zöld és kék csíkot kell látnod fentrõl lefelé.
+.B rgbtest[=szélesség:magasság]
+Egy RGB teszt mintát generál, hasznos az RGB vs. BGR hibák megtalálásában.
+Egy vörös, zöld és kék csÃkot kell látnod fentrÅl lefelé.
.RSs
-.IPs <szélesség>
-A generált kép szélessége (alapértelmezett: 0).
-A 0 a bemeneti kép szélességét jelenti.
+.IPs <szélesség>
+A generált kép szélessége (alapértelmezett: 0).
+A 0 a bemeneti kép szélességét jelenti.
.br
-.IPs <magasság>
-A generált kép magassága (alapértelmezett: 0).
-A 0 a bemeneti kép magasságát jelenti.
+.IPs <magasság>
+A generált kép magassága (alapértelmezett: 0).
+A 0 a bemeneti kép magasságát jelenti.
.RE
.
.TP
-.B lavc[=minõség:fps]
-Gyors szoftveres YV12-MPEG-1 konverzió libavcodec-kel DVB/\:DXR3/\:IVTV/\:V4L2-höz.
+.B lavc[=minÅség:fps]
+Gyors szoftveres YV12-MPEG-1 konverzió libavcodec-kel DVB/\:DXR3/\:IVTV/\:V4L2-höz.
.RSs
-.IPs <minõség>
+.IPs <minÅség>
1\-31: fix qscale
.br
-32\-: fix bitráta kbit-ben
+32\-: fix bitráta kbit-ben
.IPs <fps>
-kimeneti fps kényszerítése (lebegõpontos érték) (alapértelmezett: 0, automatikus
-detektálás a magasság alapján)
+kimeneti fps kényszerÃtése (lebegÅpontos érték) (alapértelmezett: 0, automatikus
+detektálás a magasság alapján)
.RE
.
.TP
-.B dvbscale[=arány]
-Beállítja a DVB kártyákhoz az optimális méretezést, hardveres x tengely menti és
-az ebbõl szoftveresen számított y tengely menti méretezéssel az arány megtartásához.
-Csak az expand-dal és a scale-lel együtt hasznos.
+.B dvbscale[=arány]
+BeállÃtja a DVB kártyákhoz az optimális méretezést, hardveres x tengely menti és
+az ebbÅl szoftveresen számÃtott y tengely menti méretezéssel az arány megtartásához.
+Csak az expand-dal és a scale-lel együtt hasznos.
.RSs
-.IPs <arány>
-Arány megadása, számítási képlete DVB_HEIGHT*ASPECTRATIO (alapértelmezett:
-576*4/3=768), állítsd be 576*(16/9)=1024-re a 16:9-es TV-hez.
+.IPs <arány>
+Arány megadása, számÃtási képlete DVB_HEIGHT*ASPECTRATIO (alapértelmezett:
+576*4/3=768), állÃtsd be 576*(16/9)=1024-re a 16:9-es TV-hez.
.RE
.sp 1
.RS
-.I PÉLDA:
+.I PÃLDA:
.RE
.PD 0
.RSs
.IPs "\-vf dvbscale,scale=\-1:0,expand=\-1:576:\-1:\-1:1,lavc"
-FIXME: leírni mit is csinál ez.
+FIXME: leÃrni mit is csinál ez.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B noise[=luma[u][t|a][h][p]:chroma[u][t|a][h][p]]
-Zaj hozzáadása.
+Zaj hozzáadása.
.PD 0
.RSs
.IPs <0\-100>
@@ -6556,839 +6555,839 @@ luma zaj
.IPs <0\-100>
chroma zaj
.IPs u
-egyenletes zaj (különben gauss zaj)
+egyenletes zaj (különben gauss zaj)
.IPs t
-ideiglenes zaj (a zaj minta változik a képkockák között)
+ideiglenes zaj (a zaj minta változik a képkockák között)
.IPs a
-átlagolt ideiglenes zaj (simább, de sokkal lassabb)
+átlagolt ideiglenes zaj (simább, de sokkal lassabb)
.IPs h
-jó minõség (kicsit jobban néz ki, kicsit lassabb)
+jó minÅség (kicsit jobban néz ki, kicsit lassabb)
.IPs p
-véletlen zajok összekeverése egy (félig) szabályos mintával
+véletlen zajok összekeverése egy (félig) szabályos mintával
.RE
.PD 1
.
.TP
.B denoise3d[=luma_spatial:chroma_spatial:luma_tmp:chroma_tmp
-Ez a szûrõ csökkenti a kép zaját, simább képeket állít elõ és a
-mozdulatlan képekbõl tényleg mozdulatlanokat csinál (Ez növeli a
-tömöríthetõséget.).
+Ez a szűrÅ csökkenti a kép zaját, simább képeket állÃt elŠés a
+mozdulatlan képekbÅl tényleg mozdulatlanokat csinál (Ez növeli a
+tömörÃthetÅséget.).
.PD 0
.RSs
.IPs <luma_spatial>
-térbeli luma erõsítés (alapértelmezett: 4)
+térbeli luma erÅsÃtés (alapértelmezett: 4)
.IPs <chroma_spatial>
-térbeli chroma erõsítés (alapértelmezett: 3)
+térbeli chroma erÅsÃtés (alapértelmezett: 3)
.IPs <luma_tmp>
-idõbeli luma erõsítés (alapértelmezett: 6)
+idÅbeli luma erÅsÃtés (alapértelmezett: 6)
.IPs <chroma_tmp>
-idõbeli chroma erõsítés (alapértelmezett: luma_tmp*chroma_spatial/luma_spatial)
+idÅbeli chroma erÅsÃtés (alapértelmezett: luma_tmp*chroma_spatial/luma_spatial)
.RE
.PD 1
.
.TP
.B hqdn3d[=luma_spatial:chroma_spatial:luma_tmp:chroma_tmp]
-A denoise3d szûrõ nagy precízitású/\:minõségû változata.
-A paraméterek és a használat ugyan olyan.
+A denoise3d szűrÅ nagy precÃzitású/\:minÅségű változata.
+A paraméterek és a használat ugyan olyan.
.
.TP
-.B ow[=mélység[:luma_erõsség[:telítettség_erõsség]]]
-Wavelet zajmentesítõ.
+.B ow[=mélység[:luma_erÅsség[:telÃtettség_erÅsség]]]
+Wavelet zajmentesÃtÅ.
.PD 0
.RSs
-.IPs <mélység>
-A nagyobb mélységi érték jobban zajmentesíti az alacsony frekvenciákat,
-de lelassítja a szûrést (alapértelmezett: 8).
-.IPs <luma_erõsség>
-luma erõsség (alapértelmezett: 1.0)
-.IPs <telítettség_erõsség>
-színtelítettség erõssége (alapértelmezett: 1.0)
+.IPs <mélység>
+A nagyobb mélységi érték jobban zajmentesÃti az alacsony frekvenciákat,
+de lelassÃtja a szűrést (alapértelmezett: 8).
+.IPs <luma_erÅsség>
+luma erÅsség (alapértelmezett: 1.0)
+.IPs <telÃtettség_erÅsség>
+szÃntelÃtettség erÅssége (alapértelmezett: 1.0)
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B eq[=fényerõsség:kontraszt] (IDEJÉTMÚLT)
-Szoftveres equalizer interaktív vezérlõvel, majdnem mint egy hardveres
-equalizer, olyan kártyákhoz/\:vezérlõkhöz, amik nem támogatják a fényerõ és
-a kontraszt hardveres vezérlését.
-Hasznos lehet MEncoderrel is, akár a rosszul felvett filmek javításánál,
-akár a kontraszt csekély csökkentéséhez az alacsony bitráta miatti
-mellékhatások elrejtéséhez.
+.B eq[=fényerÅsség:kontraszt] (IDEJÃTMÃLT)
+Szoftveres equalizer interaktÃv vezérlÅvel, majdnem mint egy hardveres
+equalizer, olyan kártyákhoz/\:vezérlÅkhöz, amik nem támogatják a fényerŠés
+a kontraszt hardveres vezérlését.
+Hasznos lehet MEncoderrel is, akár a rosszul felvett filmek javÃtásánál,
+akár a kontraszt csekély csökkentéséhez az alacsony bitráta miatti
+mellékhatások elrejtéséhez.
.PD 0
.RSs
.IPs <\-100\-100>
-kezdeti fényerõsség
+kezdeti fényerÅsség
.IPs <\-100\-100>
kezdeti kontraszt
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B eq2[=gamma:kontraszt:fényerõ:telítettég:rg:gg:bg:súly]
-Alternatív szoftveres equalizer, ami lookup táblákat használ (nagyon
-lassú), mely tud gamma korrekciót az egyszerû fényerõ és kontraszt
-módosításon kívül.
-Figylj rá, hogy ugyan azt az MMX optimalizált kódot használja,
-mint a \-vf eq ha minden gamma érték 1.0.
-A paraméterek lebegõpontos értékként vannak megadva.
+.B eq2[=gamma:kontraszt:fényerÅ:telÃtettég:rg:gg:bg:súly]
+AlternatÃv szoftveres equalizer, ami lookup táblákat használ (nagyon
+lassú), mely tud gamma korrekciót az egyszerű fényerŠés kontraszt
+módosÃtáson kÃvül.
+Figylj rá, hogy ugyan azt az MMX optimalizált kódot használja,
+mint a \-vf eq ha minden gamma érték 1.0.
+A paraméterek lebegÅpontos értékként vannak megadva.
.PD 0
.RSs
.IPs <0.1\-10>
-kezdeti gamma érték (alapértelmezett: 1.0)
+kezdeti gamma érték (alapértelmezett: 1.0)
.IPs <\-2\-2>
-kezdeti kontraszt, ahol a negatív értékek negatív képet
-eredményeznek (alapértelmezett: 1.0)
+kezdeti kontraszt, ahol a negatÃv értékek negatÃv képet
+eredményeznek (alapértelmezett: 1.0)
.IPs <\-1\-1>
-kezdeti fényerõ (alapértelmezett: 0.0)
+kezdeti fényerŠ(alapértelmezett: 0.0)
.IPs <0\-3>
-kezdeti telítettség (alapértelmezett: 1.0)
+kezdeti telÃtettség (alapértelmezett: 1.0)
.IPs <0.1\-10>
-gamma érték a vörös komponenshez (alapértelmezett: 1.0)
+gamma érték a vörös komponenshez (alapértelmezett: 1.0)
.IPs <0.1\-10>
-gamma érték a zöld komponenshez (alapértelmezett: 1.0)
+gamma érték a zöld komponenshez (alapértelmezett: 1.0)
.IPs <0.1\-10>
-gamma érték a kék komponenshez (alapértelmezett: 1.0)
+gamma érték a kék komponenshez (alapértelmezett: 1.0)
.IPs <0\-1>
-Egy súly paraméter, ami a magas gamma érték csökkentésére használható a
-képek világos területein, pl.\& a túlerõsítés elkerülésére és a tiszta
-fehér megtartására.
-A 0.0 érték a gamma korrekciót teljesen kikapcsolja, míg az 1.0 értéknél
-teljes erõsségével mûködik (alapértelmezett: 1.0).
+Egy súly paraméter, ami a magas gamma érték csökkentésére használható a
+képek világos területein, pl.\& a túlerÅsÃtés elkerülésére és a tiszta
+fehér megtartására.
+A 0.0 érték a gamma korrekciót teljesen kikapcsolja, mÃg az 1.0 értéknél
+teljes erÅsségével működik (alapértelmezett: 1.0).
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B hue[=színárnyalat:telítettség]
-Szoftveres equalizer interaktív vezérlõkkel, majdnem mint egy hardveres
-equalizer, olyan kártyákhoz/\:vezérlõkhöz, amik nem támogatják a színárnyalat
-és a telítettség hardveres vezérlését.
+.B hue[=szÃnárnyalat:telÃtettség]
+Szoftveres equalizer interaktÃv vezérlÅkkel, majdnem mint egy hardveres
+equalizer, olyan kártyákhoz/\:vezérlÅkhöz, amik nem támogatják a szÃnárnyalat
+és a telÃtettség hardveres vezérlését.
.PD 0
.RSs
.IPs <\-180\-180>
-kezdeti színárnyalat (alapértelmezett: 0.0)
+kezdeti szÃnárnyalat (alapértelmezett: 0.0)
.IPs <\-100\-100>
-kezdeti telítettség, ahol a negatív értékek
-negatív színtelítettséget eredményeznek (alapértelmezett: 1.0)
+kezdeti telÃtettség, ahol a negatÃv értékek
+negatÃv szÃntelÃtettséget eredményeznek (alapértelmezett: 1.0)
.RE
.PD 1
.
.TP
.B halfpack[=f]
-A síkbeli YUV 4:2:0-bõl fél-magasságú csomagolt 4:2:2-be konvertál, a luma-t
-lemintázza de megtartja a chroma mintákat.
-Hasznos a kis felbontású képernyõkön történõ megjelenítéskor, amikor a hardveres
-lemintázás gyenge minõséget ad vagy nem használható.
-Használható mint primitív csak luma deinterlacer nagyon alacsony CPU használattal.
+A sÃkbeli YUV 4:2:0-bÅl fél-magasságú csomagolt 4:2:2-be konvertál, a luma-t
+lemintázza de megtartja a chroma mintákat.
+Hasznos a kis felbontású képernyÅkön történÅ megjelenÃtéskor, amikor a hardveres
+lemintázás gyenge minÅséget ad vagy nem használható.
+Használható mint primitÃv csak luma deinterlacer nagyon alacsony CPU használattal.
.PD 0
.RSs
.IPs "<f>\ \ "
-Alapértelmezésben a halfpack a lemintázásnál sorpárokat átlagol.
-Bármilyen 0-tól és 1-tõl különbözõ érték az alapértelmezett (átlagoló)
-mûködést váltja ki.
+Alapértelmezésben a halfpack a lemintázásnál sorpárokat átlagol.
+Bármilyen 0-tól és 1-tÅl különbözŠérték az alapértelmezett (átlagoló)
+működést váltja ki.
.RSss
-0: Csak a páros sorokat használja a lemintázásnál.
+0: Csak a páros sorokat használja a lemintázásnál.
.br
-1: Csak a páratlan sorokat használja a lemintázásnál.
+1: Csak a páratlan sorokat használja a lemintázásnál.
.REss
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B ilpack[=mód]
-Ha az átlapolt videót YUV 4:2:0 formátumban tárolják, a chroma
-átlapolás nem lesz megfelelõ a chroma csatornák függõleges lemintázása miatt.
-Ez a szûrõ összecsomagolja a síkbeli 4:2:0 adatokat YUY2 (4:2:2) formátumba,
-a chroma sorokat a megfelelõ helyükre téve, így bármilyen adott
-scanline-ban, a luma és a chroma adatok ugyanabból a mezõbõl származnak.
+.B ilpack[=mód]
+Ha az átlapolt videót YUV 4:2:0 formátumban tárolják, a chroma
+átlapolás nem lesz megfelelÅ a chroma csatornák függÅleges lemintázása miatt.
+Ez a szűrŠösszecsomagolja a sÃkbeli 4:2:0 adatokat YUY2 (4:2:2) formátumba,
+a chroma sorokat a megfelelÅ helyükre téve, Ãgy bármilyen adott
+scanline-ban, a luma és a chroma adatok ugyanabból a mezÅbÅl származnak.
.PD 0
.RSs
-.IPs <mód>
-Mintázási mód kiválasztása.
+.IPs <mód>
+Mintázási mód kiválasztása.
.RSss
-0: legközelebbi szomszéd mintázás, gyors, de hibás
+0: legközelebbi szomszéd mintázás, gyors, de hibás
.br
-1: lineáris interpoláció (alapértelmezett)
+1: lineáris interpoláció (alapértelmezett)
.REss
.RE
.PD 1
.
.TP
.B harddup
-Csak a MEncoder-rel használható.
-Ha a harddup-ot használod kódolásnál, duplikált képkockákat fog belekódolni
+Csak a MEncoder-rel használható.
+Ha a harddup-ot használod kódolásnál, duplikált képkockákat fog belekódolni
a kimenetbe.
-Ez valamivel több helyet igényel, de szükséges az MPEG kimenethez
-vagy ha kódolás után demux-álást vagy remux-álást tervezel.
-A szûrõ lánc végén vagy ahhoz közel kell elhelyezni, hacsak nincs jó indokod
-ennek ellenkezõjére.
+Ez valamivel több helyet igényel, de szükséges az MPEG kimenethez
+vagy ha kódolás után demux-álást vagy remux-álást tervezel.
+A szűrŠlánc végén vagy ahhoz közel kell elhelyezni, hacsak nincs jó indokod
+ennek ellenkezÅjére.
.
.TP
.B softskip
-Csak a MEncoder-rel használható.
-A softskip a képkocka kihagyás (eldobás) lépését a szûrõ lánc elejérõl egy
-tetszõleges pontra halasztja a szûrõ láncban.
-Így az olyan szûrõk, melyek mûködéséhez az összes képkocka kell (inverz
-telecine, ideiglenes zajcsökkentés, stb.) hibátlanul fognak mûködni.
-Azon szûrõk után kell elhelyezni, melyeknek az összes képkockára szükségük
-van és az összes CPU igényes szûrõ elé kell tenni.
+Csak a MEncoder-rel használható.
+A softskip a képkocka kihagyás (eldobás) lépését a szűrÅ lánc elejérÅl egy
+tetszÅleges pontra halasztja a szűrÅ láncban.
+Ãgy az olyan szűrÅk, melyek működéséhez az összes képkocka kell (inverz
+telecine, ideiglenes zajcsökkentés, stb.) hibátlanul fognak működni.
+Azon szűrÅk után kell elhelyezni, melyeknek az összes képkockára szükségük
+van és az összes CPU igényes szűrŠelé kell tenni.
.
.TP
.B decimate[=max:hi:lo:frac]
-Eldobja azokat a képkockákat, melyek nem különböznek nagyon az elõzõtõl,
-a frameráta csökkentése érdekében.
-Fõ célja ennek a szûrõnek a nagyon alacsony bitrátás kódolások (pl.\&
-stream-elés dialup modem-en), de elméletben jó a hibás inverz-telecine-en
-áteresztett filmek kijavításához is.
+Eldobja azokat a képkockákat, melyek nem különböznek nagyon az elÅzÅtÅl,
+a frameráta csökkentése érdekében.
+FÅ célja ennek a szűrÅnek a nagyon alacsony bitrátás kódolások (pl.\&
+stream-elés dialup modem-en), de elméletben jó a hibás inverz-telecine-en
+áteresztett filmek kijavÃtásához is.
.PD 0
.RSs
.IPs <max>
-Beállítja az egymás utáni képkockák maximális számát, amit el lehet
-dobni (ha pozitív), vagy a minimális idõköz az eldobott képkockák
-között (ha negatív).
+BeállÃtja az egymás utáni képkockák maximális számát, amit el lehet
+dobni (ha pozitÃv), vagy a minimális idÅköz az eldobott képkockák
+között (ha negatÃv).
.IPs <hi>,<lo>,<frac>
-Egy képkocka akkor lesz kijelölve eldobásra, ha minden 8x8-as területe
-jobban különbözik, mint a <hi> és nem több, mint <frac> része (1
-jelenti a teljes képet) különbözik a <lo> értéknél jobban.
-A <hi> és <lo> értékei a 8x8 pixel blokkokra vonatkoznak és az aktuális
-pixel érték különbségeket jelölik, így a 64-es határérték 1 egységnyi
-eltérést jelent minden egyes pixelen vagy ugyanezt a különbséget a
-blokkban egyenletlenül elhelyezkedve.
+Egy képkocka akkor lesz kijelölve eldobásra, ha minden 8x8-as területe
+jobban különbözik, mint a <hi> és nem több, mint <frac> része (1
+jelenti a teljes képet) különbözik a <lo> értéknél jobban.
+A <hi> és <lo> értékei a 8x8 pixel blokkokra vonatkoznak és az aktuális
+pixel érték különbségeket jelölik, Ãgy a 64-es határérték 1 egységnyi
+eltérést jelent minden egyes pixelen vagy ugyanezt a különbséget a
+blokkban egyenletlenül elhelyezkedve.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B dint[=érzet:szint]
-A drop-deinterlace (dint) szûrõ detektálja és eldobja az átlapolt videó
-kockákból az elsõt.
+.B dint[=érzet:szint]
+A drop-deinterlace (dint) szűrŠdetektálja és eldobja az átlapolt videó
+kockákból az elsÅt.
.PD 0
.RSs
.IPs <0.0\-1.0>
-relatív különbözõség a szomszédos pixelek között (alapértelmezett: 0.1)
+relatÃv különbözÅség a szomszédos pixelek között (alapértelmezett: 0.1)
.IPs <0.0\-1.0>
-A kép mekkora részét kell átlapoltként detektálni a képkocka eldobásához
-(alapértelmezett: 0.15).
+A kép mekkora részét kell átlapoltként detektálni a képkocka eldobásához
+(alapértelmezett: 0.15).
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B lavcdeint (IDEJÉTMÚLT)
-Az FFmpeg deinterlacing szûrõje, ugyan az, mint a \-vf pp=fd
+.B lavcdeint (IDEJÃTMÃLT)
+Az FFmpeg deinterlacing szűrÅje, ugyan az, mint a \-vf pp=fd
.
.TP
.B kerndeint[=thresh[:map[:order[:sharp[:twoway]]]]]
-Donald Graft adaptív kernel deinterlacer-e.
-Deinterling-ot hajt végre a videó egyes részein, ha a beállított küszöböt átlépi.
+Donald Graft adaptÃv kernel deinterlacer-e.
+Deinterling-ot hajt végre a videó egyes részein, ha a beállÃtott küszöböt átlépi.
.PD 0
.RSs
.IPs <0\-255>
-küszöb (alapértelmezett: 10)
+küszöb (alapértelmezett: 10)
.IPs <map>
.RSss
-0: A küszöböt meghaladó pixelek figyelmen kívül hagyása (alapértelmezett).
+0: A küszöböt meghaladó pixelek figyelmen kÃvül hagyása (alapértelmezett).
.br
-1: A küszöböt meghaladó pixelek fehérre festése.
+1: A küszöböt meghaladó pixelek fehérre festése.
.REss
.IPs <order>
.RSss
-0: Egyedül hagyja a mezõket (alapértelmezett).
+0: Egyedül hagyja a mezÅket (alapértelmezett).
.br
-1: Megcseréli a mezõket.
+1: Megcseréli a mezÅket.
.REss
.IPs <sharp>
.RSss
-0: A további élesítés kikapcsolása (alapértelmezett).
+0: A további élesÃtés kikapcsolása (alapértelmezett).
.br
-1: A további élesítés bekapcsolása.
+1: A további élesÃtés bekapcsolása.
.REss
.IPs <twoway>
.RSss
-0: Kikapcsolja a kétutas élesítést (alapértelmezett).
+0: Kikapcsolja a kétutas élesÃtést (alapértelmezett).
.br
-1: Bekapcsolja a kétutas élesítést.
+1: Bekapcsolja a kétutas élesÃtést.
.REss
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B unsharp[=l|cWxH:mennyiség[:l|cWxH:mennyiség]]
-homályosító maszk / gauss elmosás
+.B unsharp[=l|cWxH:mennyiség[:l|cWxH:mennyiség]]
+homályosÃtó maszk / gauss elmosás
.RSs
.IPs "l\ \ \ \ "
-Az effektus érvényesítése a luma komponensen.
+Az effektus érvényesÃtése a luma komponensen.
.IPs "c\ \ \ \ "
-Az effektus érvényesítése a chroma komponensen.
+Az effektus érvényesÃtése a chroma komponensen.
.IPs <width>x<height>
-a mátrix szélessége és magassága, páratlan számú mintkét irányban
-(min = 3x3, max = 13x11 vagy 11x13, általában 3x3 és 7x7 között valami)
-.IPs mennyiség
-A képhez hozzáadott élesség/\:elmosás relatív értéke
-(az ésszerû értéke \-1.5\-1.5).
+a mátrix szélessége és magassága, páratlan számú mintkét irányban
+(min = 3x3, max = 13x11 vagy 11x13, általában 3x3 és 7x7 között valami)
+.IPs mennyiség
+A képhez hozzáadott élesség/\:elmosás relatÃv értéke
+(az ésszerű értéke \-1.5\-1.5).
.RSss
-<0: elmosás
+<0: elmosás
.br
->0: élesítés
+>0: élesÃtés
.REss
.RE
.
.TP
.B "swapuv\ "
-U & V sík felcserélése.
+U & V sÃk felcserélése.
.
.TP
.B il[=d|i][s][:[d|i][s]]
-Sorok (de)interleave-olása.
-Ezen szûrõ célja, hogy az átlapolt képeket deinterlacing nélkül is fel
+Sorok (de)interleave-olása.
+Ezen szűrŠcélja, hogy az átlapolt képeket deinterlacing nélkül is fel
lehessen dolgozni.
-Szûrheted az átlapolt DVD-det és lejátszhatod TV-n az interlacing elrontása
-nélkül.
-Deinterlacing közben (az utófeldolgozó szûrõvel) az átlapolás véglegesen
-eltûnik (simítással, átlagolással, stb.), a deinterleaving felosztja a keretet
-2 mezõre (úgy nevezett félképekre), így függetlenül fel tudod dolgozni
-(szûrni) majd újra interleave-elni õket.
+Szűrheted az átlapolt DVD-det és lejátszhatod TV-n az interlacing elrontása
+nélkül.
+Deinterlacing közben (az utófeldolgozó szűrÅvel) az átlapolás véglegesen
+eltűnik (simÃtással, átlagolással, stb.), a deinterleaving felosztja a keretet
+2 mezÅre (úgy nevezett félképekre), Ãgy függetlenül fel tudod dolgozni
+(szűrni) majd újra interleave-elni Åket.
.PD 0
.RSs
.IPs d
-deinterleave (egyiket a másik után)
+deinterleave (egyiket a másik után)
.IPs i
interleave
.IPs s
-mezõk felcserélése (felcseréli a páros & páratlan sorokat)
+mezÅk felcserélése (felcseréli a páros & páratlan sorokat)
.RE
.PD 1
.
.TP
.B fil[=i|d]
-Sorok (de)interleave-olása.
-Ez a szûrõ nagyon hasonló az il szûrõhöz, de sokkal gyorsabb, a nagy hátránya,
-hogy nem mindig mûködik.
-Különösen más szûrõkkel kombinálva véletlenszerûen elrontott képet produkál,
-így örülj neki, ha mûködik és ne panaszkodj, ha nem megy a te szûrõkombinációddal.
+Sorok (de)interleave-olása.
+Ez a szűrÅ nagyon hasonló az il szűrÅhöz, de sokkal gyorsabb, a nagy hátránya,
+hogy nem mindig működik.
+Különösen más szűrÅkkel kombinálva véletlenszerűen elrontott képet produkál,
+Ãgy örülj neki, ha működik és ne panaszkodj, ha nem megy a te szűrÅkombinációddal.
.PD 0
.RSs
.IPs d
-Mezõk deinterleave-je, egymás mellé helyezve õket.
+MezÅk deinterleave-je, egymás mellé helyezve Åket.
.IPs i
-Mezõk újbóli interleave-je (a fil=d érvénytelenítése).
+MezÅk újbóli interleave-je (a fil=d érvénytelenÃtése).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B field[=n]
-Kicsomagol egy egyedüli mezõt egy átlapolt képbõl stride aritmetikával
-a CPU idõ elvesztegetésének megelõzésére.
-Az n opcionális argumentum megadja, hogy a páros vagy páratlan
-mezõt kell-e kicsomagolni (attól függõen, hogy n páros vagy páratlan).
+Kicsomagol egy egyedüli mezÅt egy átlapolt képbÅl stride aritmetikával
+a CPU idÅ elvesztegetésének megelÅzésére.
+Az n opcionális argumentum megadja, hogy a páros vagy páratlan
+mezÅt kell-e kicsomagolni (attól függÅen, hogy n páros vagy páratlan).
.
.TP
-.B detc[=valt1=érték1:valt2=érték2:...]
-Megpróbálja visszafordítani a 'telecine' eljárást, hogy visszakapj
-egy tiszta, nem átlapolt folyamot a film framerátájával.
-Ez volt az elsõ és legpromitívebb inverz telecine szûrõ, mely
-bekerült az MPlayer/\:MEncoder-be.
-Úgy mûködik, hogy csatlakozik a telecine 3:2-es mintájához és követi,
-amíg csak lehetséges.
-Emiatt a tökéletesen telecine-lt anyagokhoz megfelelõ, akár még egy
-elfogadható szintû zaj mellett is, de sikertelen komplex, telecine utáni
-szerkesztések esetén.
-Ezen szûrõ fejlesztése már nem zajlik, mivel az ivtc, pullup és
-filmdint jobbak a legtöbb esetben.
-A következõ argumentumokkal (lásd a szintaktikát feljebb) a detc mûködése
-befolyásolható:
+.B detc[=valt1=érték1:valt2=érték2:...]
+Megpróbálja visszafordÃtani a 'telecine' eljárást, hogy visszakapj
+egy tiszta, nem átlapolt folyamot a film framerátájával.
+Ez volt az elsŠés legpromitÃvebb inverz telecine szűrÅ, mely
+bekerült az MPlayer/\:MEncoder-be.
+Ãgy működik, hogy csatlakozik a telecine 3:2-es mintájához és követi,
+amÃg csak lehetséges.
+Emiatt a tökéletesen telecine-lt anyagokhoz megfelelÅ, akár még egy
+elfogadható szintű zaj mellett is, de sikertelen komplex, telecine utáni
+szerkesztések esetén.
+Ezen szűrŠfejlesztése már nem zajlik, mivel az ivtc, pullup és
+filmdint jobbak a legtöbb esetben.
+A következŠargumentumokkal (lásd a szintaktikát feljebb) a detc működése
+befolyásolható:
.RSs
.IPs "<dr>\ "
-Beállítja a képkocka eldobás módját.
+BeállÃtja a képkocka eldobás módját.
.RSss
-0: Ne dobjon el képkockát a fix kimeneti frameráta megtartásához (alapértelmezett).
+0: Ne dobjon el képkockát a fix kimeneti frameráta megtartásához (alapértelmezett).
.br
-1: Mindig dobjon el egy képkockát, ha nem volt eldobás vagy a telecine
-összevonta a legutóbbi 5 képkockát.
+1: Mindig dobjon el egy képkockát, ha nem volt eldobás vagy a telecine
+összevonta a legutóbbi 5 képkockát.
.br
-2: Mindig tartsa meg az 5:4-es bemenetet a kimeneti kép arányban.
+2: Mindig tartsa meg az 5:4-es bemenetet a kimeneti kép arányban.
.br
-.I MEGJEGYZÉS:
-A MEncoder-rel használd az 1-es vagy 2-es módot.
+.I MEGJEGYZÃS:
+A MEncoder-rel használd az 1-es vagy 2-es módot.
.REss
.IPs "<am>\ "
-Analízis mód.
+AnalÃzis mód.
.RSss
-0: Fix minta, megadott <fr> kezdeti képszámmal.
+0: Fix minta, megadott <fr> kezdeti képszámmal.
.br
-1: agresszív keresés a telecine minta után (alapértelmezett)
+1: agresszÃv keresés a telecine minta után (alapértelmezett)
.REss
.IPs "<fr>\ "
-A sorban kezdõ képkocka beállítása.
-0\-2 a tiszta progresszív kockák; 3 és 4 a két átlapolt kocka.
-Az alapértelmezett \-1 azt jelenti, hogy 'nincs telecine sorrendben'.
-Az itt megadott szám a film kezdete elõtti elképzelt kocka típusa.
+A sorban kezdÅ képkocka beállÃtása.
+0\-2 a tiszta progresszÃv kockák; 3 és 4 a két átlapolt kocka.
+Az alapértelmezett \-1 azt jelenti, hogy 'nincs telecine sorrendben'.
+Az itt megadott szám a film kezdete elÅtti elképzelt kocka tÃpusa.
.IPs "<t0>, <t1>, <t2>, <t3>"
-Az egyes módokban használandó küszöbértékek.
+Az egyes módokban használandó küszöbértékek.
.RE
.
.TP
.B ivtc[=1]
-Kísérleti 'hontalan' inverse telecine szûrõ.
-A detc szûrõvel ellentétben az ivtc nem kötõdik a mintákhoz,
-hanem független döntéseket hoz minden képkockánál.
-Ez sokkal jobb eredményt ad az olyan anyagoknál, amelyek komoly
-szerkesztésen estek át a telecine után, de az eredmény nem olyan
-elnézõ a zajjal szemben, például lementett TV adás esetén.
-Az opcionális paraméter (ivtc=1) megfelel a detc szûrõ dr=1
-opciójának és csak a MEncoder-rel használható az MPlayerrel nem.
-Mint a detc-vel, itt is meg kell adnod a megfelelõ kimeneti
-framerátát (\-ofps 24000/1001) a MEncoder használatakor.
-Az ivtc további fejleszése megállt, mivel a pullup és a filmdint
-szûrõk sokkal megfelelõbbeknek tûnnek.
+KÃsérleti 'hontalan' inverse telecine szűrÅ.
+A detc szűrÅvel ellentétben az ivtc nem kötÅdik a mintákhoz,
+hanem független döntéseket hoz minden képkockánál.
+Ez sokkal jobb eredményt ad az olyan anyagoknál, amelyek komoly
+szerkesztésen estek át a telecine után, de az eredmény nem olyan
+elnézŠa zajjal szemben, például lementett TV adás esetén.
+Az opcionális paraméter (ivtc=1) megfelel a detc szűrŠdr=1
+opciójának és csak a MEncoder-rel használható az MPlayerrel nem.
+Mint a detc-vel, itt is meg kell adnod a megfelelÅ kimeneti
+framerátát (\-ofps 24000/1001) a MEncoder használatakor.
+Az ivtc további fejleszése megállt, mivel a pullup és a filmdint
+szűrÅk sokkal megfelelÅbbeknek tűnnek.
.
.TP
.B pullup[=jl:jr:jt:jb:sb:mp]
-Harmadik generációs fordított pulldown (inverz telecine) szûrõ,
-mely képes kezelni a kevert hard-telecine-s, 24000/1001 fps-es
-progresszív és 30000/1001 fps-es progresszív tartalmat.
-A pullup szûrõ sokkal robosztusabbra lett tervezve, mint a detc vagy
-az ivtc, az elkövetkezõ környezet elõnyeit kihasználva a döntéseknél.
-Mint az ivtc, a pullup is állapotmentes abban az értelemben, hogy nem
-kötõdik a minták követéséhez, ehelyett a következõ mezõket vizsgálja
-az összeillesztések azonosításához és a progresszív képkockák
-felépítéséhez. Még feljesztés alatt áll, de nagyon használhatónak
-tûnik.
+Harmadik generációs fordÃtott pulldown (inverz telecine) szűrÅ,
+mely képes kezelni a kevert hard-telecine-s, 24000/1001 fps-es
+progresszÃv és 30000/1001 fps-es progresszÃv tartalmat.
+A pullup szűrŠsokkal robosztusabbra lett tervezve, mint a detc vagy
+az ivtc, az elkövetkezÅ környezet elÅnyeit kihasználva a döntéseknél.
+Mint az ivtc, a pullup is állapotmentes abban az értelemben, hogy nem
+kötÅdik a minták követéséhez, ehelyett a következÅ mezÅket vizsgálja
+az összeillesztések azonosÃtásához és a progresszÃv képkockák
+felépÃtéséhez. Még feljesztés alatt áll, de nagyon használhatónak
+tűnik.
.RSs
.IPs "jl, jr, jt, and jb"
-Ezek az értékek a "szemét" mértékét, amit figyelmen
-kívül kell hagyni a kép bal, jobb, felsõ és alsó részén.
-A bal/\:jobb egység 8 pixel-es, a felsõ/\:alsó egység 2 soros.
-Az alapértelmezett 8 pixel minden oldalon.
+Ezek az értékek a "szemét" mértékét, amit figyelmen
+kÃvül kell hagyni a kép bal, jobb, felsŠés alsó részén.
+A bal/\:jobb egység 8 pixel-es, a felsÅ/\:alsó egység 2 soros.
+Az alapértelmezett 8 pixel minden oldalon.
.br
.IPs "sb (strict breaks)"
-Ezen opció 1-re állítása csökkenti annak az esélyét,
-hogy a pullup véletlenül hibás párosítású képkockát generáljon, de a
-gyors mozgású jeleneteknél túlzott mértékû képkocka eldobást is
-eredményezhet.
-Fordított helyzetben, \-1-re állítva a pullup sokkal könnyebben
-párosítja a mezõket.
-Ez segíti a videó utófeldolgozását azokon a helyeken, ahol kicsi
-elmosódás van a mezõk között, de átlapolt képkockák kimenetbe kerülését
+Ezen opció 1-re állÃtása csökkenti annak az esélyét,
+hogy a pullup véletlenül hibás párosÃtású képkockát generáljon, de a
+gyors mozgású jeleneteknél túlzott mértékű képkocka eldobást is
+eredményezhet.
+FordÃtott helyzetben, \-1-re állÃtva a pullup sokkal könnyebben
+párosÃtja a mezÅket.
+Ez segÃti a videó utófeldolgozását azokon a helyeken, ahol kicsi
+elmosódás van a mezÅk között, de átlapolt képkockák kimenetbe kerülését
is okozhatja.
.br
.IPs "mp (metric plane)"
-Ezt az opciót javasolt 1-re vagy 2-re állítani a
-luma sík helyett a chroma sík használatához a pullup számításokban.
-Ez növeli a hatékonyságot a nagyon tiszta anyagokon, de sokkal inkább
-csökkenti, különösen ha chroma zaj van (szívárvány effektus) vagy
-fekete-fehér a videó.
-A fõ oka az mp chroma síkra történõ állításának a CPU terhelés
-csökkentése és a pullup realtime valamint lassú gépeken történõ
-használata lehet.
+Ezt az opciót javasolt 1-re vagy 2-re állÃtani a
+luma sÃk helyett a chroma sÃk használatához a pullup számÃtásokban.
+Ez növeli a hatékonyságot a nagyon tiszta anyagokon, de sokkal inkább
+csökkenti, különösen ha chroma zaj van (szÃvárvány effektus) vagy
+fekete-fehér a videó.
+A fÅ oka az mp chroma sÃkra történŠállÃtásának a CPU terhelés
+csökkentése és a pullup realtime valamint lassú gépeken történÅ
+használata lehet.
.REss
.RS
.sp 1
-.I MEGJEGYZÉS:
-A pullup-ot mindig kövesse egy softskip szûrõ kódolásnál, hogy biztos
-legyen, hogy a pullup minden képkockát lát.
-Ha ez elmarad, akkor a kimenet hibás lehet és általában össze is
-omlik, a codec/\:szûrõ réteg tervezésbeli korlátai miatt.
+.I MEGJEGYZÃS:
+A pullup-ot mindig kövesse egy softskip szűrŠkódolásnál, hogy biztos
+legyen, hogy a pullup minden képkockát lát.
+Ha ez elmarad, akkor a kimenet hibás lehet és általában össze is
+omlik, a codec/\:szűrŠréteg tervezésbeli korlátai miatt.
.REss
.
.TP
-.B filmdint[=opciók]
-Inverz telecine szûrõ, hasonló a fenti pullup szûrõhöz.
-Úgy lett tervezve, hogy kezeljen minden pulldown mintát, beleértve a
-kevert soft és hard telecine-t és korlátozottan támogatja azokat a
-filmeket, melyek le lettek lassítva vagy fel lettek gyorsítva az
-eredeti TV framerátához képest.
-Csak a luma síkot használja a kocka váltások megtalálásához.
-Ha nincs mezõtalálat, akkor egy egyszerû lineáris becsléssel
+.B filmdint[=opciók]
+Inverz telecine szűrÅ, hasonló a fenti pullup szűrÅhöz.
+Ãgy lett tervezve, hogy kezeljen minden pulldown mintát, beleértve a
+kevert soft és hard telecine-t és korlátozottan támogatja azokat a
+filmeket, melyek le lettek lassÃtva vagy fel lettek gyorsÃtva az
+eredeti TV framerátához képest.
+Csak a luma sÃkot használja a kocka váltások megtalálásához.
+Ha nincs mezÅtalálat, akkor egy egyszerű lineáris becsléssel
deinterlacing-ol.
-Ha a forrás MPEG-2, akkor ennek kell lennie az elsõ szûrõnek, hogy
-hozzáférjen a mezõ-flag-ekhez, melyeket az MPEG-2 dekódoló állít be.
-A forrás MPEG-tõl függõen, ajánlott figyelmen kívül hagynod ezt a
-tanácsot, amíg nem látsz sok "Bottom-first field" figyelmeztetést.
-Opció nélkül normális inverz telecine-t hajt végre és a mencoder
-\-fps 30000/1001 \-ofps 24000/1001 kapcsolóival együtt kell használni.
-Ha ezt a szûrõt MPlayerrel használod, egyenletlen framerátát eredményez
-lejátszás közben, de általában még ez is jobb, mint a pp=lb vagy a
-deinterlacing mellõzése.
-Több opció is megadható / jellel elválasztva.
+Ha a forrás MPEG-2, akkor ennek kell lennie az elsÅ szűrÅnek, hogy
+hozzáférjen a mezÅ-flag-ekhez, melyeket az MPEG-2 dekódoló állÃt be.
+A forrás MPEG-tÅl függÅen, ajánlott figyelmen kÃvül hagynod ezt a
+tanácsot, amÃg nem látsz sok "Bottom-first field" figyelmeztetést.
+Opció nélkül normális inverz telecine-t hajt végre és a mencoder
+\-fps 30000/1001 \-ofps 24000/1001 kapcsolóival együtt kell használni.
+Ha ezt a szűrÅt MPlayerrel használod, egyenletlen framerátát eredményez
+lejátszás közben, de általában még ez is jobb, mint a pp=lb vagy a
+deinterlacing mellÅzése.
+Több opció is megadható / jellel elválasztva.
.RSs
.IPs crop=<w>:<h>:<x>:<y>
-Ugyan az, mint a crop szûrõ, de gyorsabb és kevert hard és soft
-telecine-s tartalommal is mûködik, feltéve, hogy az y nem 4 többszöröse.
-Ha az x vagy az y miatt részlegesen kell vágni a pixeleket a chroma
-síkon, a vágási terület ki lesz bõvítve.
-Ez általában azt helenti, hogy az x-nek és y-nak párosnak kell lennie.
+Ugyan az, mint a crop szűrÅ, de gyorsabb és kevert hard és soft
+telecine-s tartalommal is működik, feltéve, hogy az y nem 4 többszöröse.
+Ha az x vagy az y miatt részlegesen kell vágni a pixeleket a chroma
+sÃkon, a vágási terület ki lesz bÅvÃtve.
+Ez általában azt helenti, hogy az x-nek és y-nak párosnak kell lennie.
.IPs io=<ifps>:<ofps>
-Minden ifps bemeneti képkockára a szûrõ ofps kimeneti képkockát ad.
-Az ifps/\:ofps arányának meg kell felelnie a \-fps/\-ofps aránynak.
-Olyan filmeknél kell használni, amelyeket TV-n vetítenek az eredeti
-framerátától különbözõ framerátával.
+Minden ifps bemeneti képkockára a szűrŠofps kimeneti képkockát ad.
+Az ifps/\:ofps arányának meg kell felelnie a \-fps/\-ofps aránynak.
+Olyan filmeknél kell használni, amelyeket TV-n vetÃtenek az eredeti
+framerátától különbözŠframerátával.
.IPs luma_only=<n>
-Ha az n nem nulla, a chroma sík módosítatlanul kerül átmásolásra.
-Ez YV12 mintás TV-n hasznos, ami figyelmen kívül hagyja az egyik chroma mezõt.
+Ha az n nem nulla, a chroma sÃk módosÃtatlanul kerül átmásolásra.
+Ez YV12 mintás TV-n hasznos, ami figyelmen kÃvül hagyja az egyik chroma mezÅt.
.IPs mmx2=<n>
-x86-oson ha n=1, MMX2-re optimalizált, ha n=2, 3DNow!-ra optimalizált,
-különben pedig sima C függvényeket használ.
-Ha ez az opció nincs megadva, az MMX2 és 3DNow! automatikusan lesz
-detektálva, ezzel az opcióval az automatikus felirmerést bírálhatod felül.
+x86-oson ha n=1, MMX2-re optimalizált, ha n=2, 3DNow!-ra optimalizált,
+különben pedig sima C függvényeket használ.
+Ha ez az opció nincs megadva, az MMX2 és 3DNow! automatikusan lesz
+detektálva, ezzel az opcióval az automatikus felirmerést bÃrálhatod felül.
.IPs fast=<n>
-Nagyobb n felgyorsítja a szûrõt a hatékonyság kárára.
-Az alapértelmezett érték n=3.
-Ha az n páratlan, egy kockát követõ kocka, mely rendelkezik a
-REPEAT_FIRST_FIELD MPEG flag-gel, progresszívnek lesz feltételezve,
-így a szûrõ nem fog idõt pazarolni a soft-telecine-s MPEG-2 tartalomra.
-Ha az MMX2 vagy a 3DNow! elérhetõ, akkor csak ennyi ezen flag hatása.
-MMX2 és 3DNow nélkül ha n=0 vagy 1, ugyan azt a számítást használja, mint
-az n=2 vagy 3 esetén.
-Ha n=2 vagy 3, a kockahatárok kereséséhez használt luma szintek száma
-lecsökken 256-ról 128-ra, ami gyorsabb szûrõt eredményez túlzott
-hatékonyság-csökkenés nélkül.
-Ha n=4 vagy 5, egy még gyorsabb, de kevésbé hatékony ütemezést fog használni
-a kockaváltások kereséséhez, ami valószínûleg tévesen detektálja a gazdag
-függõleges részletességû kockákat átlapolt tartalomként.
+Nagyobb n felgyorsÃtja a szűrÅt a hatékonyság kárára.
+Az alapértelmezett érték n=3.
+Ha az n páratlan, egy kockát követŠkocka, mely rendelkezik a
+REPEAT_FIRST_FIELD MPEG flag-gel, progresszÃvnek lesz feltételezve,
+Ãgy a szűrÅ nem fog idÅt pazarolni a soft-telecine-s MPEG-2 tartalomra.
+Ha az MMX2 vagy a 3DNow! elérhetÅ, akkor csak ennyi ezen flag hatása.
+MMX2 és 3DNow nélkül ha n=0 vagy 1, ugyan azt a számÃtást használja, mint
+az n=2 vagy 3 esetén.
+Ha n=2 vagy 3, a kockahatárok kereséséhez használt luma szintek száma
+lecsökken 256-ról 128-ra, ami gyorsabb szűrÅt eredményez túlzott
+hatékonyság-csökkenés nélkül.
+Ha n=4 vagy 5, egy még gyorsabb, de kevésbé hatékony ütemezést fog használni
+a kockaváltások kereséséhez, ami valószÃnűleg tévesen detektálja a gazdag
+függÅleges részletességű kockákat átlapolt tartalomként.
.IPs verbose=<n>
-Ha az n nem nulla, részletesebb metriát ír ki minden kockához.
-Debug-oláshoz hasznos.
+Ha az n nem nulla, részletesebb metriát Ãr ki minden kockához.
+Debug-oláshoz hasznos.
.IPs dint_thres=<n>
-Deinterlace küszöb.
-A nem megtalált kockák deinterlacing-jénél használatos.
-A nagyobb érték kisebb deinterlacing-et jelent, használj n=256-ot a
-deinterlacing teljes kikapcsolásához.
-Az alapértelmezett n=8.
+Deinterlace küszöb.
+A nem megtalált kockák deinterlacing-jénél használatos.
+A nagyobb érték kisebb deinterlacing-et jelent, használj n=256-ot a
+deinterlacing teljes kikapcsolásához.
+Az alapértelmezett n=8.
.IPs comb_thres=<n>
-Küszöb a felsõ és alsó mezõk összehasonlításához.
-Alapértelmezetten 128.
+Küszöb a felsŠés alsó mezÅk összehasonlÃtásához.
+Alapértelmezetten 128.
.IPs diff_thres=<n>
-Küszöb az ideiglenes mezõváltások kereséséhez.
-Alapértelmezetten 128.
+Küszöb az ideiglenes mezÅváltások kereséséhez.
+Alapértelmezetten 128.
.IPs sad_thres=<n>
-Az abszolút differencia küszöb összege, alapértelmezésben 64.
+Az abszolút differencia küszöb összege, alapértelmezésben 64.
.RE
.
.TP
.B softpulldown
-Ez a szûrõ csak MEncoder-rel mûködik jól és a 3:2-es soft pulldown (soft
-telecine) esetén használt MPEG-2 flag-ekre van hatása.
-Ha használni akarod az ivtc vagy detc szûrõt részben soft telecine-s
-filmen, ezen szûrõ beszúrása eléjük sokkal megbízhatóbbá teszi a
-mûködésüket.
+Ez a szűrŠcsak MEncoder-rel működik jól és a 3:2-es soft pulldown (soft
+telecine) esetén használt MPEG-2 flag-ekre van hatása.
+Ha használni akarod az ivtc vagy detc szűrÅt részben soft telecine-s
+filmen, ezen szűrÅ beszúrása eléjük sokkal megbÃzhatóbbá teszi a
+működésüket.
.
.TP
.B divtc[=options]
-Inverz telecine a deinterlace-s videóhoz.
-Ha a 3:2-pulldown telecine-s videóban elveszett egyik mezõ vagy olyan
-módszerrel lett deinterlace-lve, ami megtartja az egyik mezõt és interpolálja
-a másikat, az eredmény egy vibráló videó lesz, amiben minden negyedik kocka
-duplázott. Ez a szûrõ ezeket a duplikálásokat keresi és szûnteti meg és
-visszaállítja az eredeti film framerátáját.
-Ezen szûrõ használatakor meg kell adnod a \-ofps kapcsolót, ami a
-bemeneti fájl fps-ének 4/5-e és meg kell adnod a softskip-et valahol
-hátrébb a szûrõláncban, hogy a divtc az összes kockát lássa.
-Két különbözõ mód érhetõ el:
-Az egy lépéses mód az alapértelmezett és javasoljuk a használatát, de megvan
-az a hátránya, hogy bármilyen változás a telecine fázisban (elveszett
-kocka vagy rossz szerkesztés) pillanatnyi villanást okoz, amíg a szûrõ
-újra tud szinkronizálni.
-A két lépéses mód elkerüli ezt a teljes videó elõzetes analizálásával,
-így tudomása lesz a fázis változásokról és a megfelelõ helyen tud
-szinkronizálni.
-Ezek a lépések
+Inverz telecine a deinterlace-s videóhoz.
+Ha a 3:2-pulldown telecine-s videóban elveszett egyik mezŠvagy olyan
+módszerrel lett deinterlace-lve, ami megtartja az egyik mezÅt és interpolálja
+a másikat, az eredmény egy vibráló videó lesz, amiben minden negyedik kocka
+duplázott. Ez a szűrŠezeket a duplikálásokat keresi és szűnteti meg és
+visszaállÃtja az eredeti film framerátáját.
+Ezen szűrŠhasználatakor meg kell adnod a \-ofps kapcsolót, ami a
+bemeneti fájl fps-ének 4/5-e és meg kell adnod a softskip-et valahol
+hátrébb a szűrÅláncban, hogy a divtc az összes kockát lássa.
+Két különbözŠmód érhetŠel:
+Az egy lépéses mód az alapértelmezett és javasoljuk a használatát, de megvan
+az a hátránya, hogy bármilyen változás a telecine fázisban (elveszett
+kocka vagy rossz szerkesztés) pillanatnyi villanást okoz, amÃg a szűrÅ
+újra tud szinkronizálni.
+A két lépéses mód elkerüli ezt a teljes videó elÅzetes analizálásával,
+Ãgy tudomása lesz a fázis változásokról és a megfelelÅ helyen tud
+szinkronizálni.
+Ezek a lépések
.B nem
-azonosak a kódolási eljárás elsõ és második lépésével.
-Egy extra lépést kell lefuttatnod a divtc elsõ lépésének felhasználásával
-mielõtt az aktuális kódolási lépés eldobná a videót.
-Használd a \-nosound \-ovc raw \-o /dev/null kapcsolót a CPU idõ
-vesztegetésének elkerüléséhez.
-További gyorsításhoz a divtc után megadhatsz valami olyat, mint a crop=2:2:0:0.
-Ezután a divtc második lépését használd az aktuális kódoláshoz.
-Ha több kódolási lépést használsz, a divtc második lépését használd
+azonosak a kódolási eljárás elsŠés második lépésével.
+Egy extra lépést kell lefuttatnod a divtc elsŠlépésének felhasználásával
+mielÅtt az aktuális kódolási lépés eldobná a videót.
+Használd a \-nosound \-ovc raw \-o /dev/null kapcsolót a CPU idÅ
+vesztegetésének elkerüléséhez.
+További gyorsÃtáshoz a divtc után megadhatsz valami olyat, mint a crop=2:2:0:0.
+Ezután a divtc második lépését használd az aktuális kódoláshoz.
+Ha több kódolási lépést használsz, a divtc második lépését használd
mindegyikhez.
-Az opciók:
+Az opciók:
.RSs
.IPs pass=1|2
-Két lépéses mód használata.
-.IPs file=<fájlnév>
-Beállítja a második lépés logjának fájlnevét (alapértelmezett: "framediff.log").
-.IPs threshold=<érték>
-A telecine-s minták minimum erõsségét adja meg, mely szükséges ahhoz, hogy
-a szûrõ annak vegye (alapértelmezett: 0.5).
-Ez a hibás minták felismerésének kivédésére használható a videó nagyon sötét
-vagy nagyon álló részein.
+Két lépéses mód használata.
+.IPs file=<fájlnév>
+BeállÃtja a második lépés logjának fájlnevét (alapértelmezett: "framediff.log").
+.IPs threshold=<érték>
+A telecine-s minták minimum erÅsségét adja meg, mely szükséges ahhoz, hogy
+a szűrŠannak vegye (alapértelmezett: 0.5).
+Ez a hibás minták felismerésének kivédésére használható a videó nagyon sötét
+vagy nagyon álló részein.
.IPs window=<numframes>
-Mintakeresésnél a vizsgálandó utólagos kockák számát adja meg
-(alapértelmezett: 30).
-A hosszabb ablak növeli a mintakeresés megbízhatóságát, a rövidebb ablak
-viszont csökkenti a változások reakció idejét a telecine fázisban.
-Ez csak az egy lépéses módot érinti.
-A két lépéses mód jelenleg fix méretû ablakot használ, ami mind visszafelé,
-mint elõre lévõ kockákat magábanfoglal.
+Mintakeresésnél a vizsgálandó utólagos kockák számát adja meg
+(alapértelmezett: 30).
+A hosszabb ablak növeli a mintakeresés megbÃzhatóságát, a rövidebb ablak
+viszont csökkenti a változások reakció idejét a telecine fázisban.
+Ez csak az egy lépéses módot érinti.
+A két lépéses mód jelenleg fix méretű ablakot használ, ami mind visszafelé,
+mint elÅre lévÅ kockákat magábanfoglal.
.IPs phase=0|1|2|3|4
-Beállítja a kezdeti telecine fázist az egy lépéses módnál (alapértelmezett: 0).
-A két lépéses mód látja a filmet, így a megfelelõ fázist tudja alkalmazni
-a kezdetektõl, az egy lépéses azonban csak találgatni tud.
-Ha megtalálta, akkor marad a megfelelõ fázisnál, de ez az opció használható
-a kezdetben jelentkezõ esetleges villódzás elkerülésére is.
-A két lépéses mód elsõ lépése is használja ezt, ezért ha elmented az elsõ lépés
-kimenetét, konstans fáziseredményt kapsz.
-.IPs deghost=<érték>
-A deghosting küszöb (0\-255 egy lépéses módban, \-255\-255 két lépéses módban,
-alapértelmezetten 0).
-Ha nem nulla, a deghosting mód lesz használva.
-Ez olyan videókhoz van, amik a mezõk összekeverésével lett deinterlacing-elve
-egyik mezõ eldobása helyett.
-A deghosting növeli a kevert kockák bármilyen tömörítési hibáját, ezért
-az érték paraméter küszöbként lesz használva, hogy azok a pixelek ki legyenek
-zárva a deghosting-ból, amiknek az eltérése az elõzõ kockához képest a
-küszöbnél kisebb. Ha két lépéses módot használsz, a negatív érték a teljes
-videó analizálásához használható a második lépés elején, annak megállapítására,
-hogy egyáltalán szükséges-e a deghosting vagy sem és ezután a nulla vagy a
-paraméter abszolút értéke lesz használva.
-Ezen opció megadása a második lépésben nem változtatja meg az elsõ lépést.
+BeállÃtja a kezdeti telecine fázist az egy lépéses módnál (alapértelmezett: 0).
+A két lépéses mód látja a filmet, Ãgy a megfelelÅ fázist tudja alkalmazni
+a kezdetektÅl, az egy lépéses azonban csak találgatni tud.
+Ha megtalálta, akkor marad a megfelelŠfázisnál, de ez az opció használható
+a kezdetben jelentkezŠesetleges villódzás elkerülésére is.
+A két lépéses mód elsŠlépése is használja ezt, ezért ha elmented az elsŠlépés
+kimenetét, konstans fáziseredményt kapsz.
+.IPs deghost=<érték>
+A deghosting küszöb (0\-255 egy lépéses módban, \-255\-255 két lépéses módban,
+alapértelmezetten 0).
+Ha nem nulla, a deghosting mód lesz használva.
+Ez olyan videókhoz van, amik a mezÅk összekeverésével lett deinterlacing-elve
+egyik mezŠeldobása helyett.
+A deghosting növeli a kevert kockák bármilyen tömörÃtési hibáját, ezért
+az érték paraméter küszöbként lesz használva, hogy azok a pixelek ki legyenek
+zárva a deghosting-ból, amiknek az eltérése az elÅzÅ kockához képest a
+küszöbnél kisebb. Ha két lépéses módot használsz, a negatÃv érték a teljes
+videó analizálásához használható a második lépés elején, annak megállapÃtására,
+hogy egyáltalán szükséges-e a deghosting vagy sem és ezután a nulla vagy a
+paraméter abszolút értéke lesz használva.
+Ezen opció megadása a második lépésben nem változtatja meg az elsŠlépést.
.RE
.
.TP
.B phase[=t|b|p|a|u|T|B|A|U][:v]
-Egy mezõnyi idõvel késlelteti az átlapolt videót, így a mezõsorrend
-megváltozik. A szándékolt használata a PAL filmek javítása, melyek film
-videóba való átvitelekor használttal ellentétes mezõsorrenddel lettek felvéve.
-Az opciók:
+Egy mezÅnyi idÅvel késlelteti az átlapolt videót, Ãgy a mezÅsorrend
+megváltozik. A szándékolt használata a PAL filmek javÃtása, melyek film
+videóba való átvitelekor használttal ellentétes mezÅsorrenddel lettek felvéve.
+Az opciók:
.RSs
.IPs t
-A mentett mezõk top-first, az átvitel bottom-first sorrendû.
-A szûrõ az alsó mezõt fogja késleltetni.
+A mentett mezÅk top-first, az átvitel bottom-first sorrendű.
+A szűrÅ az alsó mezÅt fogja késleltetni.
.IPs b
-A mentés bottom-first, az átvitel top-first.
-A szûrõ a felsõ mezõt fogja késleltetni.
+A mentés bottom-first, az átvitel top-first.
+A szűrÅ a felsÅ mezÅt fogja késleltetni.
.IPs p
-Mentés és átvitel azonos mezõsorrenddel.
-Ez a mód csak azért létezik, hogy a többi dokumentációja tudjon valamire
-hivatkozni, de ha kiválasztod, a szûrõ nem csinál semmit. ;-)
+Mentés és átvitel azonos mezÅsorrenddel.
+Ez a mód csak azért létezik, hogy a többi dokumentációja tudjon valamire
+hivatkozni, de ha kiválasztod, a szűrŠnem csinál semmit. ;-)
.IPs a
-A mentés mezõsorrendje automatikusan kerül megállapításra a mezõ flag-ekbõl,
-az átvitel ennek ellentéte.
-A szûrõ választ a t és b mód közül egy mezõrõl mezõre történõ vizsgálattal,
-a mezõ flag-ek segítségével. Ha nincs elérhetõ mezõinformáció,
+A mentés mezÅsorrendje automatikusan kerül megállapÃtásra a mezÅ flag-ekbÅl,
+az átvitel ennek ellentéte.
+A szűrÅ választ a t és b mód közül egy mezÅrÅl mezÅre történÅ vizsgálattal,
+a mezÅ flag-ek segÃtségével. Ha nincs elérhetÅ mezÅinformáció,
akkor ugyan az, mint az u.
.IPs u
-A mentés ismeretlen vagy változó, az átvitel az ellentéte.
-A szûrõ választ a t és a b közül egy mezõrõl mezõre történõ képanalízissel,
-és azt választja, amelyik a legjobb párosítást adja a mezõk között.
+A mentés ismeretlen vagy változó, az átvitel az ellentéte.
+A szűrÅ választ a t és a b közül egy mezÅrÅl mezÅre történÅ képanalÃzissel,
+és azt választja, amelyik a legjobb párosÃtást adja a mezÅk között.
.IPs T
-A mentés top-first, az átvitel ismeretlen vagy változó.
-A szûrõ t és p közül választ képanalízissel.
+A mentés top-first, az átvitel ismeretlen vagy változó.
+A szűrÅ t és p közül választ képanalÃzissel.
.IPs B
-A mentés bottom-first, az átvitel ismeretlen vagy változó.
-A szûrõ választ b és p közül képanalízissel.
+A mentés bottom-first, az átvitel ismeretlen vagy változó.
+A szűrÅ választ b és p közül képanalÃzissel.
.IPs A
-A mentés típusát a mezõflag-ek alapján határozza meg, az átvitel ismeretlen
-vagy változó. A szûrõ választ a t, b és p küzül a mezõ flag-ek és
-képanalízis segítségével. Ha nem érhetõ el a mezõinformáció, akkor
-ugyan úgy mûködik, mint az u. Ez az alapértelmezett mód.
+A mentés tÃpusát a mezÅflag-ek alapján határozza meg, az átvitel ismeretlen
+vagy változó. A szűrŠválaszt a t, b és p küzül a mezŠflag-ek és
+képanalÃzis segÃtségével. Ha nem érhetÅ el a mezÅinformáció, akkor
+ugyan úgy működik, mint az u. Ez az alapértelmezett mód.
.IPs U
-Mind a mentés, mint az átvitel ismeretlen vagy változó.
-A szûrõ választ t, b és p közül képanalízissel.
+Mind a mentés, mint az átvitel ismeretlen vagy változó.
+A szűrÅ választ t, b és p közül képanalÃzissel.
.IPs v
-Bõbeszédû mûködés.
-Kiírja a kiválasztott módot minden képkockához és négyzetes különbség átlagot
-számol a mezõkhöz a t, b és p alternatívákhoz.
+BÅbeszédű működés.
+KiÃrja a kiválasztott módot minden képkockához és négyzetes különbség átlagot
+számol a mezÅkhöz a t, b és p alternatÃvákhoz.
.RE
.
.TP
.B telecine[=start]
-3:2-es 'telecine' eljárást alkalmaz a frameráta 20%-os növelésére.
-Ez valószínûleg nem fog jól mûködni az MPlayerrel, de használható a
+3:2-es 'telecine' eljárást alkalmaz a frameráta 20%-os növelésére.
+Ez valószÃnűleg nem fog jól működni az MPlayerrel, de használható a
'mencoder \-fps 30000/1001 \-ofps 30000/1001 \-vf telecine' paranccsal.
-Mintkét fps opció fontos!
-(A/V szinkron sérül, ha valamelyik rossz.)
-Az opcionális start paraméter megmondja a szûrõnek, hogy hol kezdjen a
-telecine mintában (0\-3).
+Mintkét fps opció fontos!
+(A/V szinkron sérül, ha valamelyik rossz.)
+Az opcionális start paraméter megmondja a szűrÅnek, hogy hol kezdjen a
+telecine mintában (0\-3).
.
.TP
-.B tinterlace[=mód]
-Ideiglenes mezõ átlapolás \- a képkocka párokat egy átlapolt képkockába vonja
-össze, megfelezve a framerátát.
-A páros kockák kerülnek a felsõ mezõbe, a páratlanok az alsóba.
-Ezzel teljesen megfordítható a tfields szûrõ hatása (0-ás módban).
-A használható módok:
+.B tinterlace[=mód]
+Ideiglenes mezŠátlapolás \- a képkocka párokat egy átlapolt képkockába vonja
+össze, megfelezve a framerátát.
+A páros kockák kerülnek a felsÅ mezÅbe, a páratlanok az alsóba.
+Ezzel teljesen megfordÃtható a tfields szűrÅ hatása (0-ás módban).
+A használható módok:
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-A páratlan kockák kerülnek a felsõ mezõbe, a páratlanok az alsó mezõbe, így
-egy teljes magasságú kockát egy fél framerátában elkészít.
+A páratlan kockák kerülnek a felsÅ mezÅbe, a páratlanok az alsó mezÅbe, Ãgy
+egy teljes magasságú kockát egy fél framerátában elkészÃt.
.IPs 1
-Csak a páratlan kockák kerülnek a kimenetre, a párosak el lesznek dobva; a magasság nem változik.
+Csak a páratlan kockák kerülnek a kimenetre, a párosak el lesznek dobva; a magasság nem változik.
.IPs 2
-Csak a páros kockák kerülnek a kimenetre, a páratlanok el lesznek dobva; a magasság nem változik.
+Csak a páros kockák kerülnek a kimenetre, a páratlanok el lesznek dobva; a magasság nem változik.
.IPs 3
-Minden kockát teljes magasságúvá növel, de a váltakozó sorok feketék lesznek;
-a frameráta változatlan.
+Minden kockát teljes magasságúvá növel, de a váltakozó sorok feketék lesznek;
+a frameráta változatlan.
.IPs 4
-Átlapolja a páros kockák páros sorait a páratlan kockák páratlan soraival.
-Változatlan magasság mellett a frameráta felezõdik.
+Ãtlapolja a páros kockák páros sorait a páratlan kockák páratlan soraival.
+Változatlan magasság mellett a frameráta felezÅdik.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B tfields[=mód[:mezõ_dominancia]]
-Ideiglenes mezõ szétválasztás \- a mezõket kockákra vágja, megduplázva a
-kimeneti framerátát.
-Csakúgy mint a telecine szûrõ, a tfields sem biztos, hogy helyesen mûködik,
-csak ha MEncoder-rel használod és az \-fps és \-ofps be van állítva a
-kívánt (dupla) framerátára!
+.B tfields[=mód[:mezÅ_dominancia]]
+Ideiglenes mezÅ szétválasztás \- a mezÅket kockákra vágja, megduplázva a
+kimeneti framerátát.
+Csakúgy mint a telecine szűrÅ, a tfields sem biztos, hogy helyesen működik,
+csak ha MEncoder-rel használod és az \-fps és \-ofps be van állÃtva a
+kÃvánt (dupla) framerátára!
.PD 0
.RSs
-.IPs <mód>
-0: Változatlanul hagyja a mezõket (ez ugrálni/\:villogni fog).
+.IPs <mód>
+0: Változatlanul hagyja a mezÅket (ez ugrálni/\:villogni fog).
.br
-1: Interpolálja a hiányzó sorokat. (A használt algoritmus nem túl jó.)
+1: Interpolálja a hiányzó sorokat. (A használt algoritmus nem túl jó.)
.br
-2: Eltolja a mezõket 1/4 pixellel, lineáris interpolációval (nincs ugrás).
+2: Eltolja a mezÅket 1/4 pixellel, lineáris interpolációval (nincs ugrás).
.br
-4: Eltolja a mezõket 1/4 pixellel, 4tap szûrõvel (jobb minõségû) (alapértelmezett).
-.IPs <mezõ_dominancia>\ (IDEJÉTMÚLT)
-\-1: auto (alapértelmezett)
-Csak akkor mûködik, ha a dekódoló exportálja a megfelelõ információkat
-és nincs semmilyen más, ezen információkat eldobó szûrõ betöltve a
-tfields elõtt, különben visszalép 0-ra (felsõ mezõ elõször).
+4: Eltolja a mezÅket 1/4 pixellel, 4tap szűrÅvel (jobb minÅségű) (alapértelmezett).
+.IPs <mezÅ_dominancia>\ (IDEJÃTMÃLT)
+\-1: auto (alapértelmezett)
+Csak akkor működik, ha a dekódoló exportálja a megfelelŠinformációkat
+és nincs semmilyen más, ezen információkat eldobó szűrŠbetöltve a
+tfields elÅtt, különben visszalép 0-ra (felsÅ mezÅ elÅször).
.br
-0: felsõ elõször
+0: felsÅ elÅször
.br
-1: alsó elõször
+1: alsó elÅször
.br
-.I MEGJEGYZÉS:
-Ez az opció valószínûleg el lesz távolítva a jövõbeli verziókból.
-Használd inkább a \-field\-dominance kapcsolót.
+.I MEGJEGYZÃS:
+Ez az opció valószÃnűleg el lesz távolÃtva a jövÅbeli verziókból.
+Használd inkább a \-field\-dominance kapcsolót.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B yadif=[mód[:mezõ_dominancia]]
-Még egy deinterlacing szûrõ
+.B yadif=[mód[:mezÅ_dominancia]]
+Még egy deinterlacing szűrÅ
.PD 0
.RSs
-.IPs <mód>
-0: Minden egyes kockához 1 kocka kimenet.
+.IPs <mód>
+0: Minden egyes kockához 1 kocka kimenet.
.br
-1: Minden egyes mezõhöz 1 kocka kimenet.
+1: Minden egyes mezÅhöz 1 kocka kimenet.
.br
-2: Mint a 0, de kihagyja a térbeli interlacing ellenõrzést.
+2: Mint a 0, de kihagyja a térbeli interlacing ellenÅrzést.
.br
-3: Mint az 1, de kihagyja a térbeli interlacing ellenõrzést.
-.IPs <mezõ_dominancia>\ (IDEJÉTMÚLT)
-Úgy mûködik, mint a tfields-nél.
+3: Mint az 1, de kihagyja a térbeli interlacing ellenÅrzést.
+.IPs <mezÅ_dominancia>\ (IDEJÃTMÃLT)
+Ãgy működik, mint a tfields-nél.
.br
-.I MEGJEGYZÉS:
-Ez az opció valószínûleg el lesz távolítva a jövõbeli verziókból.
-Használd inkább a \-field\-dominance kapcsolót.
+.I MEGJEGYZÃS:
+Ez az opció valószÃnűleg el lesz távolÃtva a jövÅbeli verziókból.
+Használd inkább a \-field\-dominance kapcsolót.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B mcdeint=[mód[:paritás[:qp]]]
-Mozgás kompenzációs deinterlacer.
-Bemenetként egy mezõ/kocka szükséges, ezért a tfields=1,
-yadif=1/3 vagy azonos kapcsolóval együtt kell használni.
+.B mcdeint=[mód[:paritás[:qp]]]
+Mozgás kompenzációs deinterlacer.
+Bemenetként egy mezÅ/kocka szükséges, ezért a tfields=1,
+yadif=1/3 vagy azonos kapcsolóval együtt kell használni.
.PD 0
.RSs
-.IPs <mód>
+.IPs <mód>
0: gyors
.br
-1: közepes
+1: közepes
.br
-2: lassú, iteratív mozgás becslés
+2: lassú, iteratÃv mozgás becslés
.br
-3: nagyon lassú, mint a 2 plusz többszörös referencia kockák
-.IPs <paritás>
-0 vagy 1 válaszja ki a használandó mezõt (figyelj, még nincs automatikus detektálás!).
+3: nagyon lassú, mint a 2 plusz többszörös referencia kockák
+.IPs <paritás>
+0 vagy 1 válaszja ki a használandó mezÅt (figyelj, még nincs automatikus detektálás!).
.IPs "<qp>\ "
-A nagyobb értékek simább mozgásvektort eredményeznek,
-de kevésbé optimális egyéni vektort adnak.
+A nagyobb értékek simább mozgásvektort eredményeznek,
+de kevésbé optimális egyéni vektort adnak.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B boxblur=hatáskör:erõsség[:hatáskör:erõsség]
+.B boxblur=hatáskör:erÅsség[:hatáskör:erÅsség]
box blur
.PD 0
.RSs
-.IPs <hatáskör>
-blur szûrõ erõssége
-.IPs <erõsség>
-szûrõ alkalmazásának száma
+.IPs <hatáskör>
+blur szűrÅ erÅssége
+.IPs <erÅsség>
+szűrŠalkalmazásának száma
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B sab=hatáskör:pf:colorDiff[:hatáskör:pf:colorDiff]
-shape adaptív blur
+.B sab=hatáskör:pf:colorDiff[:hatáskör:pf:colorDiff]
+shape adaptÃv blur
.PD 0
.RSs
-.IPs <hatáskör>
-blur szûrõ erõssége (~0.1\-4.0) (lassabb ha nagyobb)
+.IPs <hatáskör>
+blur szűrÅ erÅssége (~0.1\-4.0) (lassabb ha nagyobb)
.IPs "<pf>\ "
-elõszûrõ erõssége (~0.1\-2.0)
+elÅszűrÅ erÅssége (~0.1\-2.0)
.IPs <colorDiff>
-maximális eltérés a pixel-ek között, amit még figyelembe kell venni (~0.1\-100.0)
+maximális eltérés a pixel-ek között, amit még figyelembe kell venni (~0.1\-100.0)
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B smartblur=hatáskör:erõsség:küszöb[:hatáskör:erõsség:küszöb]
+.B smartblur=hatáskör:erÅsség:küszöb[:hatáskör:erÅsség:küszöb]
smart blur
.PD 0
.RSs
-.IPs <hatáskör>
-blur szûrõ erõssége (~0.1\-5.0) (lassabb, ha nagyobb)
-.IPs <erõsség>
-elmosás (0.0\-1.0) vagy élesítés (\-1.0\-0.0)
-.IPs <küszöb>
-mindent szûr (0), sík területek szûrése (0\-30) vagy sarkok szûrése (\-30\-0)
+.IPs <hatáskör>
+blur szűrÅ erÅssége (~0.1\-5.0) (lassabb, ha nagyobb)
+.IPs <erÅsség>
+elmosás (0.0\-1.0) vagy élesÃtés (\-1.0\-0.0)
+.IPs <küszöb>
+mindent szűr (0), sÃk területek szűrése (0\-30) vagy sarkok szűrése (\-30\-0)
.RE
.PD 1
.
.TP
.B perspective=x0:y0:x1:y1:x2:y2:x3:y3:t
-Azon filmek perspektívájának javítása, melyeket nem a képernyõre merõlegesen vettek fel.
+Azon filmek perspektÃvájának javÃtása, melyeket nem a képernyÅre merÅlegesen vettek fel.
.PD 0
.RSs
.IPs <x0>,<y0>,...
-a bal felsõ, jobb felsõ, bal alsó, jobb alsó sarkok
+a bal felsÅ, jobb felsÅ, bal alsó, jobb alsó sarkok
.IPs "<t>\ \ "
-lineáris (0) vagy köbös resampling (1)
+lineáris (0) vagy köbös resampling (1)
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "2xsai\ \ "
-A kép méretezése és finomítása a 2x méretezõ és interpoláló algoritmussal.
+A kép méretezése és finomÃtása a 2x méretezŠés interpoláló algoritmussal.
.
.TP
.B "1bpp\ \ \ "
-1bpp bitkép YUV/\:BGR 8/\:15/\:16/\:32 konvertálása
+1bpp bitkép YUV/\:BGR 8/\:15/\:16/\:32 konvertálása
.
.TP
.B down3dright[=sorok]
-Térhatású képek újrapozícionálása és átméretezése.
-Mindkét sztereó mezõt kiszedi és egymás mellé teszi õket, átméretezve,
-hogy az eredeti film arányt megtartsák.
+Térhatású képek újrapozÃcionálása és átméretezése.
+Mindkét sztereó mezÅt kiszedi és egymás mellé teszi Åket, átméretezve,
+hogy az eredeti film arányt megtartsák.
.PD 0
.RSs
.IPs <sorok>
-a kiválasztandó sorok száma a kép közepétõl (alapértelmezett: 12)
+a kiválasztandó sorok száma a kép közepétÅl (alapértelmezett: 12)
.RE
.PD 1
.
.TP
.B bmovl=hidden:opaque:fifo
-A bitkép átlapoló szûrõ beolvassa a bitképeket egy FIFO-ból és megjeleníti
-õket a filmen, engedve néhány képtranszformációt.
-Lásd még a kis bmovl teszt programot a TOOLS/bmovl-test.c fájlban.
+A bitkép átlapoló szűrÅ beolvassa a bitképeket egy FIFO-ból és megjelenÃti
+Åket a filmen, engedve néhány képtranszformációt.
+Lásd még a kis bmovl teszt programot a TOOLS/bmovl-test.c fájlban.
.PD 0
.RSs
.IPs <hidden>
-A 'hidden' (rejtett) flag alapértelmezett értéke (0=látható, 1=rejtett).
+A 'hidden' (rejtett) flag alapértelmezett értéke (0=látható, 1=rejtett).
.IPs <opaque>
-Az 'opaque' flag alapértelmezett értéke (0=átlátszó, 1=nem átlátszó).
+Az 'opaque' flag alapértelmezett értéke (0=átlátszó, 1=nem átlátszó).
.IPs <fifo>
-elérési út/\:fájlnév a FIFO-hoz (nevezett pipe, mely az 'mplayer \-vf bmovl'-t
-az irányító alkalmazáshoz köti)
+elérési út/\:fájlnév a FIFO-hoz (nevezett pipe, mely az 'mplayer \-vf bmovl'-t
+az irányÃtó alkalmazáshoz köti)
.RE
.PD 1
.sp 1
@@ -7397,25 +7396,25 @@ A FIFO parancsok:
.RE
.PD 0
.RSs
-.IPs "RGBA32 szélesség magasság xpos ypos alpha clear"
-szélesség*magasság*4 bájtnyi nyers RGBA32 adat követi.
-.IPs "ABGR32 szélesség magasság xpos ypos alpha clear"
-szélesség*magasság*4 bájtnyi nyers ABGR32 adat követi.
-.IPs "RGB24 szélesség magasság xpos ypos alpha clear"
-szélesség*magasság*3 bájtnyi nyers RGB24 adat követi.
-.IPs "BGR24 szélesség magasság xpos ypos alpha clear"
-szélesség*magasság*3 bájtnyi nyers BGR24 adat követi.
-.IPs "ALPHA szélesség magasság xpos ypos alpha"
-A megadott terület alfa átlátszóságát változtatja meg.
-.IPs "CLEAR szélesség magasság xpos ypos"
-Terület törlése.
+.IPs "RGBA32 szélesség magasság xpos ypos alpha clear"
+szélesség*magasság*4 bájtnyi nyers RGBA32 adat követi.
+.IPs "ABGR32 szélesség magasság xpos ypos alpha clear"
+szélesség*magasság*4 bájtnyi nyers ABGR32 adat követi.
+.IPs "RGB24 szélesség magasság xpos ypos alpha clear"
+szélesség*magasság*3 bájtnyi nyers RGB24 adat követi.
+.IPs "BGR24 szélesség magasság xpos ypos alpha clear"
+szélesség*magasság*3 bájtnyi nyers BGR24 adat követi.
+.IPs "ALPHA szélesség magasság xpos ypos alpha"
+A megadott terület alfa átlátszóságát változtatja meg.
+.IPs "CLEAR szélesség magasság xpos ypos"
+Terület törlése.
.IPs OPAQUE
-Az alfa átlátszóság kikapcsolása.
-"ALPHA 0 0 0 0 0" kiküldésével engedélyezhetõ újra.
+Az alfa átlátszóság kikapcsolása.
+"ALPHA 0 0 0 0 0" kiküldésével engedélyezhetŠújra.
.IPs "HIDE\ "
-Bittérkép elrejtése.
+Bittérkép elrejtése.
.IPs "SHOW\ "
-Bittérkép megjelenítése.
+Bittérkép megjelenÃtése.
.RE
.PD 1
.sp 1
@@ -7424,484 +7423,484 @@ Argumentumok:
.RE
.PD 0
.RSs
-.IPs "<szélesség>, <magasság>"
-kép/terület mérete
+.IPs "<szélesség>, <magasság>"
+kép/terület mérete
.IPs "<xpos>, <ypos>"
-Kezdõ x/y pozíció.
+KezdÅ x/y pozÃció.
.IPs <alpha>
-Alfa különbség beállítása.
-Ha \-255-re állítod, utána ALPHA-parancsok sorozatának kiküldésével a
-területet \-225, \-200, \-175, stb. értékre állíva szép elõtûnést kapsz! ;)
+Alfa különbség beállÃtása.
+Ha \-255-re állÃtod, utána ALPHA-parancsok sorozatának kiküldésével a
+területet \-225, \-200, \-175, stb. értékre állÃva szép elÅtűnést kapsz! ;)
.RSss
0: ugyan az, mint az eredeti
.br
-255: Minden átlátszatlan.
+255: Minden átlátszatlan.
.br
-\-255: Minden átlátszó.
+\-255: Minden átlátszó.
.REss
.IPs <clear>
-Framebuffer kiürítése.
+Framebuffer kiürÃtése.
.RSss
-0: A kép csak a régin lesz módosítva, így nem kell minden alkalommal 1,8MB-nyi
-RGBA32 adatot kiküldened, amikor a kép egy kis része frissül.
+0: A kép csak a régin lesz módosÃtva, Ãgy nem kell minden alkalommal 1,8MB-nyi
+RGBA32 adatot kiküldened, amikor a kép egy kis része frissül.
.br
-1: törlés
+1: törlés
.REss
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B framestep=I|[i]lépés
-Csak minden n. képkockát renderel vagy minden intra képkockát (kulcs képkocka).
+.B framestep=I|[i]lépés
+Csak minden n. képkockát renderel vagy minden intra képkockát (kulcs képkocka).
.sp 1
-Ha paraméterként I-vel (nagy betû) hívod meg a szûrõt, akkor
+Ha paraméterként I-vel (nagy betű) hÃvod meg a szűrÅt, akkor
.B csak
-a kulcs képkockák lesznek renderelve.
-DVD-knél ez általában minden 15/12 képkockából egyet jelent (IBBPBBPBBPBBPBB),
-AVI-nál minden jelenetváltásnál vagy minden keyint értéknél (lásd \-lavcopts
-keyint= érték ha a MEncoder-rel kódoltad a videót).
+a kulcs képkockák lesznek renderelve.
+DVD-knél ez általában minden 15/12 képkockából egyet jelent (IBBPBBPBBPBBPBB),
+AVI-nál minden jelenetváltásnál vagy minden keyint értéknél (lásd \-lavcopts
+keyint= érték ha a MEncoder-rel kódoltad a videót).
.sp 1
-Ha egy kulcs képkockát talál, egy 'I!' és egy újsor karakter kerül kiírásra,
-meghagyva az MPlayer/\:MEncoder kimenetének aktuális sorát a képernyõn,
-mivel az tartalmazza az idõt (másodpercben) és a kulcs kocka számát
-(Ezekkel az információkkal tudod szétvágni az AVI-t.).
+Ha egy kulcs képkockát talál, egy 'I!' és egy újsor karakter kerül kiÃrásra,
+meghagyva az MPlayer/\:MEncoder kimenetének aktuális sorát a képernyÅn,
+mivel az tartalmazza az idÅt (másodpercben) és a kulcs kocka számát
+(Ezekkel az információkkal tudod szétvágni az AVI-t.).
.sp 1
-Ha egy 'lépés' numerikus paraméterrel hívod meg a szûrõt, akkor csak 'lépés'-enként
-egy képkocka lesz renderelve.
+Ha egy 'lépés' numerikus paraméterrel hÃvod meg a szűrÅt, akkor csak 'lépés'-enként
+egy képkocka lesz renderelve.
.sp 1
-Ha egy 'i'-t (kisbetû) adsz meg a szám elõtt, akkor az 'I!' kiíródik
-(mint az I paraméternél).
+Ha egy 'i'-t (kisbetű) adsz meg a szám elÅtt, akkor az 'I!' kiÃródik
+(mint az I paraméternél).
.sp 1
-Ha csak az i-t adod meg, akkor semmi sem történik a képkockákkal, csak az I!
-kerül kiírásra.
+Ha csak az i-t adod meg, akkor semmi sem történik a képkockákkal, csak az I!
+kerül kiÃrásra.
.
.TP
.B tile=xtiles:ytiles:kimenet:start:delta
-Mozaikszerûen összerakja képek sorozatát egy nagy képbe.
-Ha elhagysz egy paramétert vagy 0-nál kisebb értéket használsz, akkor az
-alapértelmezett érték lesz használva.
-Ha elégedett vagy, meg is állhatsz (... \-vf tile=10:5 ...).
-A scale szûrõt lehetõleg a tile szûrõ elõtt használd :-)
+Mozaikszerűen összerakja képek sorozatát egy nagy képbe.
+Ha elhagysz egy paramétert vagy 0-nál kisebb értéket használsz, akkor az
+alapértelmezett érték lesz használva.
+Ha elégedett vagy, meg is állhatsz (... \-vf tile=10:5 ...).
+A scale szűrÅt lehetÅleg a tile szűrÅ elÅtt használd :-)
.sp 1
-A paraméterei:
+A paraméterei:
.sp 1
.PD 0
.RSs
.IPs <xtiles>
-mozaikok száma az x tengelyen (alapértelmezett: 5)
+mozaikok száma az x tengelyen (alapértelmezett: 5)
.IPs <ytiles>
-mozaikok száma az y tengelyen (alapértelmezett: 5)
+mozaikok száma az y tengelyen (alapértelmezett: 5)
.IPs <output>
-A mozaik renderelése, ha 'kimenet' számú képkocka megvan, ahol a 'kimenet'
-egy xtile * ytile értéknél kisebb szám.
-A hiányzó mozaikok sötétek lesznek.
-Például egy 8 * 7-es mozaiknál megadhatsz minden 50. képkockát,
-így 25 fps-nél 2 másodpercenként kapsz egy képet.
+A mozaik renderelése, ha 'kimenet' számú képkocka megvan, ahol a 'kimenet'
+egy xtile * ytile értéknél kisebb szám.
+A hiányzó mozaikok sötétek lesznek.
+Például egy 8 * 7-es mozaiknál megadhatsz minden 50. képkockát,
+Ãgy 25 fps-nél 2 másodpercenként kapsz egy képet.
.IPs <start>
-külsõ határ vastagsága pixelekben (alapértelmezett: 2)
+külsŠhatár vastagsága pixelekben (alapértelmezett: 2)
.IPs <delta>
-belsõ határ vastagsága pixelekben (alapértelmezett: 4)
+belsŠhatár vastagsága pixelekben (alapértelmezett: 4)
.RE
.PD 1
.
.TP
.B delogo[=x:y:w:h:t]
-Elrejti a TV állomás logóját a környezõ pixel-ek egyszerû interpolációjával.
-Csak állítsd be a logót takaró téglalapot és nézd, hogy tûnik el (és néha
-valami még ocsmányabb jelenik meg \- az eredmény változhat).
+Elrejti a TV állomás logóját a környezŠpixel-ek egyszerű interpolációjával.
+Csak állÃtsd be a logót takaró téglalapot és nézd, hogy tűnik el (és néha
+valami még ocsmányabb jelenik meg \- az eredmény változhat).
.PD 0
.RSs
.IPs <x>,<y>
-a logo bal felsõ sarka
+a logo bal felsÅ sarka
.IPs <w>,<h>
-a törölt téglalap szélessége és magassága
+a törölt téglalap szélessége és magassága
.IPs <t>
-A téglalap zavaros szélének vastagsága (hozzáadódik a w és h értékéhez).
-Ha \-1-re állítod, egy zöld téglalap lesz kirajzolva a képernyõre a
-helyes x,y,w,h paraméterek könnyebb meghatározásához.
+A téglalap zavaros szélének vastagsága (hozzáadódik a w és h értékéhez).
+Ha \-1-re állÃtod, egy zöld téglalap lesz kirajzolva a képernyÅre a
+helyes x,y,w,h paraméterek könnyebb meghatározásához.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B remove\-logo=/eleresi/ut/logo_bitmap_fajl_nev.pgm
-Elrejti a TV állomás logóját úgy, hogy egy PGM vagy PPM kép fájl
-segítségével állapítja meg, mely pixel-ek alkotják a logót.
-A kép fájl szélességének és a magasságának illeszkednie kell
-a feldolgozandó videó folyam méreteihez.
-A szûrõ képet és egy körkörös elmosási algoritmust
-használ a logó eltüntetéséhez.
+Elrejti a TV állomás logóját úgy, hogy egy PGM vagy PPM kép fájl
+segÃtségével állapÃtja meg, mely pixel-ek alkotják a logót.
+A kép fájl szélességének és a magasságának illeszkednie kell
+a feldolgozandó videó folyam méreteihez.
+A szűrŠképet és egy körkörös elmosási algoritmust
+használ a logó eltüntetéséhez.
.RSs
.IPs /eleresi/ut/logo_bitmap_fajl_nev.pgm
-A szûrõ kép [elérési út] + fájlneve.
+A szűrŠkép [elérési út] + fájlneve.
.RE
.
.TP
-.B zrmjpeg[=opciók]
-Szoftveres YV12-ból MJPEG-be kódoló szûrõ a zr2 videó kimeneti
-eszközökkel történõ használathoz.
+.B zrmjpeg[=opciók]
+Szoftveres YV12-ból MJPEG-be kódoló szűrŠa zr2 videó kimeneti
+eszközökkel történŠhasználathoz.
.RSs
.IPs maxheight=<h>|maxwidth=<w>
-Ezek az opciók beállítják a maximális szélességet és magasságot, amit a zr
-kártya kezelni tud (az MPlayer szûrõ réteg jelenleg nem tudja lekérdezni ezeket).
+Ezek az opciók beállÃtják a maximális szélességet és magasságot, amit a zr
+kártya kezelni tud (az MPlayer szűrŠréteg jelenleg nem tudja lekérdezni ezeket).
.IPs {dc10+,dc10,buz,lml33}-{PAL|NTSC}
-Ezekkel az opciókkal a maxwidth és maxheight automatikusan a kártya/\:mód
-együtteshez ismert értékekre állítható be.
-Például helyes értékek: dc10-PAL és buz-NTSC (alapértelmezett: dc10+PAL)
+Ezekkel az opciókkal a maxwidth és maxheight automatikusan a kártya/\:mód
+együtteshez ismert értékekre állÃtható be.
+Például helyes értékek: dc10-PAL és buz-NTSC (alapértelmezett: dc10+PAL)
.IPs color|bw
-Színes vagy fekete-fehér kódolás kiválasztása.
-A fekete-fehér kódolás gyorsabb.
-A színes az alapértelmezett.
+SzÃnes vagy fekete-fehér kódolás kiválasztása.
+A fekete-fehér kódolás gyorsabb.
+A szÃnes az alapértelmezett.
.IPs hdec={1,2,4}
-Vízszintes tizedelés 1, 2 vagy 4.
+VÃzszintes tizedelés 1, 2 vagy 4.
.IPs vdec={1,2,4}
-Függõleges tizedelés 1, 2 vagy 4.
+FüggÅleges tizedelés 1, 2 vagy 4.
.IPs quality=1\-20
-Beállítja a JPEG tömörítés minõségét [LEGJOBB] 1 \- 20 [NAGYON ROSSZ].
+BeállÃtja a JPEG tömörÃtés minÅségét [LEGJOBB] 1 \- 20 [NAGYON ROSSZ].
.IPs fd|nofd
-Alapértelmezésben a tizedelés csak akkor hajtódik végre, ha a Zoran hardver
-fel tudja méretezni az eredményként kapott MJPEG képeket az eredeti méretre.
-Az fd opció utasítja a szûrõt, hogy a kért tizedelést mindig végezze el (csúnya).
+Alapértelmezésben a tizedelés csak akkor hajtódik végre, ha a Zoran hardver
+fel tudja méretezni az eredményként kapott MJPEG képeket az eredeti méretre.
+Az fd opció utasÃtja a szűrÅt, hogy a kért tizedelést mindig végezze el (csúnya).
.RE
.
.TP
.B screenshot
-Megengedi képernyõmentések készítését a filmbõl szolga módú
-parancsokkal, melyek billentyû lenyomásokhoz köthetõek.
-Lásd a szolga mód dokumentációját és az INTERAKTÍV VEZÉRLÉS
-fejezetet a részletekért.
-'shotNNNN.png' nevû fájlok fognak létrejönni a munkakönyvtárban,
-az elsõ szabad szám felhasználásával \- egy fájl sem lesz felülírva.
-A szûrõ nem jelent hátrányt, ha nem használod és elfogad minden
-színteret, így nyugodtan beleírható a konfigurációs fájlba.
-Gyõzõdj meg róla, hogy a screenshot szûrõ az összes többi olyan
-szûrõ után van megadva, melyek hatását rögzíteni szeretnéd a képen.
-Pl.\& utolsóként kell megadni, ha pontosan olyan képernyõ mentést
-szeretnél, mint amit a monitoron látsz.
+Megengedi képernyÅmentések készÃtését a filmbÅl szolga módú
+parancsokkal, melyek billentyű lenyomásokhoz köthetÅek.
+Lásd a szolga mód dokumentációját és az INTERAKTÃV VEZÃRLÃS
+fejezetet a részletekért.
+'shotNNNN.png' nevű fájlok fognak létrejönni a munkakönyvtárban,
+az elsÅ szabad szám felhasználásával \- egy fájl sem lesz felülÃrva.
+A szűrŠnem jelent hátrányt, ha nem használod és elfogad minden
+szÃnteret, Ãgy nyugodtan beleÃrható a konfigurációs fájlba.
+GyÅzÅdj meg róla, hogy a screenshot szűrÅ az összes többi olyan
+szűrÅ után van megadva, melyek hatását rögzÃteni szeretnéd a képen.
+Pl.\& utolsóként kell megadni, ha pontosan olyan képernyŠmentést
+szeretnél, mint amit a monitoron látsz.
.RE
.
.TP
.B "ass\ \ \ \ "
-Az SSA/ASS felirat renderelõt a videó szûrõ lánc egy meghatározott pontjára teszi.
-Csak a \-ass kapcsolóval együtt hasznos.
+Az SSA/ASS felirat renderelÅt a videó szűrÅ lánc egy meghatározott pontjára teszi.
+Csak a \-ass kapcsolóval együtt hasznos.
.sp 1
-.I PÉLDA:
+.I PÃLDA:
.PD 0
.RSs
.IPs "\-vf ass,screenshot"
-Az SSA/ASS renderelést a "screenshot" szûrõ elé teszi.
-Az így készített képernyõ mentéseken rajt lesz a felirat is.
+Az SSA/ASS renderelést a "screenshot" szűrŠelé teszi.
+Az Ãgy készÃtett képernyÅ mentéseken rajt lesz a felirat is.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B blackframe[=mennyiség:küszöb]
-Megkeresi azok a képkockákat, melyek (majdnem) teljesen feketék.
-Fejezetváltások vagy reklámok megkeresésére használható.
-A kimeneti sorok a megtalált képkocka számából, a sötétség százalékos
-értékébõl, a kocka típusából és az utolsó kulcskocka számából állnak.
+.B blackframe[=mennyiség:küszöb]
+Megkeresi azok a képkockákat, melyek (majdnem) teljesen feketék.
+Fejezetváltások vagy reklámok megkeresésére használható.
+A kimeneti sorok a megtalált képkocka számából, a sötétség százalékos
+értékébÅl, a kocka tÃpusából és az utolsó kulcskocka számából állnak.
.RSs
-.IPs <mennyiség>
-A pixelek százalékos aránya, melyeknek a küszöb alatt kell lenniük (alapértelmezett: 98).
-.IPs <küszöb>
-Határérték, mely alatt egy pixel feketének minõsül (alapértelmezett: 32).
+.IPs <mennyiség>
+A pixelek százalékos aránya, melyeknek a küszöb alatt kell lenniük (alapértelmezett: 98).
+.IPs <küszöb>
+Határérték, mely alatt egy pixel feketének minÅsül (alapértelmezett: 32).
.RE
.
.TP
-.B gradfun[=erõsség[:sugár]]
-Megszünteti a banding mellékhatásait, amik néha a színmélység 8 bitre történõ
-csökkentésekor jelentkeznek a sima területeken.
-Interpolálja a szögeket, amik a sávok helyére kell, hogy kerüljenek és
-árnyalja õket.
+.B gradfun[=erÅsség[:sugár]]
+Megszünteti a banding mellékhatásait, amik néha a szÃnmélység 8 bitre történÅ
+csökkentésekor jelentkeznek a sima területeken.
+Interpolálja a szögeket, amik a sávok helyére kell, hogy kerüljenek és
+árnyalja Åket.
.sp 1
-Ez a szûrõ a lejátszáshoz lett tervezve.
-Ne használd veszteséges tömörítés elõtt, mert a tömörítés elveszti az
-árnyalást és visszahozza a sávokat.
+Ez a szűrŠa lejátszáshoz lett tervezve.
+Ne használd veszteséges tömörÃtés elÅtt, mert a tömörÃtés elveszti az
+árnyalást és visszahozza a sávokat.
.RSs
-.IPs <erõsség>
-A maximum érték, amennyivel a szûrõ megváltoztat egy pixelt.
-Valamint ez a küszöbérték a majdnem sima területek azonosításához is (alapértelmezett: 1.2).
-.IPs <sugár>
-A szomszédság, melyhez a szögnek illeszkednie kell.
-A nagyobb sugár simább szögeket ad, de megakadályozza a szûrõt a részletesebb
-területek közelében lévõ pixelek módosításában (alapértelmezett: 16).
+.IPs <erÅsség>
+A maximum érték, amennyivel a szűrŠmegváltoztat egy pixelt.
+Valamint ez a küszöbérték a majdnem sima területek azonosÃtásához is (alapértelmezett: 1.2).
+.IPs <sugár>
+A szomszédság, melyhez a szögnek illeszkednie kell.
+A nagyobb sugár simább szögeket ad, de megakadályozza a szűrÅt a részletesebb
+területek közelében lévÅ pixelek módosÃtásában (alapértelmezett: 16).
.RE
.
.TP
-.B fixpts[=opciók]
-Javítja a kockák prezentációs idõbélyegjeit (PTS).
-Alapértelmezetten a következõ szûrõnek átadott PTS el lesz dobva, de az
-alábbi opciók megváltoztathatják ezt:
+.B fixpts[=opciók]
+JavÃtja a kockák prezentációs idÅbélyegjeit (PTS).
+Alapértelmezetten a következÅ szűrÅnek átadott PTS el lesz dobva, de az
+alábbi opciók megváltoztathatják ezt:
.RSs
.IPs print
-Kiírja a bejövõ PTS-t.
+KiÃrja a bejövÅ PTS-t.
.IPs fps=<fps>
-Megadja a kocka per másodperc értéket.
+Megadja a kocka per másodperc értéket.
.IPs start=<pts>
-Megad egy kezdeti PTS értéket.
+Megad egy kezdeti PTS értéket.
.IPs autostart=<n>
Az
.IR n-dik
-bejövõ PTS-t használja kezdetiként.
-Minden elõzõ PTS-t megtart, így egy nagy vagy \-1 érték érintetlenül
+bejövŠPTS-t használja kezdetiként.
+Minden elÅzÅ PTS-t megtart, Ãgy egy nagy vagy \-1 érték érintetlenül
hagyja a PTS-t.
.IPs autofps=<n>
Az
.IR n-dik
-bejövõ PTS-t használja az autostart után a kocka ráta megállapításához.
+bejövÅ PTS-t használja az autostart után a kocka ráta megállapÃtásához.
.RE
.sp 1
.RS
-.I PÉLDA:
+.I PÃLDA:
.RE
.PD 0
.RSs
.IPs "\-vf fixpts=fps=24000/1001,ass,fixpts"
-A PTS-ek új sorozatát állítja elõ, használja az ASS feliratokhoz, majd eldobja.
-Egy új sorozat generálása hasznos, ha az idõbélyegek törlõdnek a program közben;
-ez gyakori a DVD-knél.
-Az eldobásuk szükséges lehet, hogy a kódolók ne zavarodjanak össze.
+A PTS-ek új sorozatát állÃtja elÅ, használja az ASS feliratokhoz, majd eldobja.
+Egy új sorozat generálása hasznos, ha az idÅbélyegek törlÅdnek a program közben;
+ez gyakori a DVD-knél.
+Az eldobásuk szükséges lehet, hogy a kódolók ne zavarodjanak össze.
.RE
.PD 1
.sp 1
.RS
-.I MEGJEGYZÉS:
-Ezen szûrõ és bármelyik keresési forma (beleértve a -ss -t és az EDL-eket)
-együttes használata kiszabadíthatja a szellemet a palackból.
+.I MEGJEGYZÃS:
+Ezen szűrŠés bármelyik keresési forma (beleértve a -ss -t és az EDL-eket)
+együttes használata kiszabadÃthatja a szellemet a palackból.
.RE
.
.
-.SH "ÁLTALÁNOS KÓDOLÁSI OPCIÓK (CSAK MENCODER)"
+.SH "ÃLTALÃNOS KÃDOLÃSI OPCIÃK (CSAK MENCODER)"
.
.TP
-.B \-audio\-delay <bármilyen lebegõpontos szám>
-Késlelteti vagy az audiót vagy a videót a fejléc delay mezõjének beállításával
-(alapértelmezett: 0.0).
-Ez nem késlelteti egyik folyamot sem kódolás alatt, de a lejátszó látni
-fogja a delay mezõt és ennek megfelelõen kompenzál.
-A pozitív értékek az audiót, a negatív értékek a videót késleltetik.
-Figyelj rá, hogy ez pont a fordítottja a \-delay opciónak.
-Például ha a videó lejátszás jó \-delay 0.2 mellett, kijavíthatod a videót
-a MEncoder-rel és a \-audio\-delay \-0.2 használatával.
+.B \-audio\-delay <bármilyen lebegÅpontos szám>
+Késlelteti vagy az audiót vagy a videót a fejléc delay mezÅjének beállÃtásával
+(alapértelmezett: 0.0).
+Ez nem késlelteti egyik folyamot sem kódolás alatt, de a lejátszó látni
+fogja a delay mezÅt és ennek megfelelÅen kompenzál.
+A pozitÃv értékek az audiót, a negatÃv értékek a videót késleltetik.
+Figyelj rá, hogy ez pont a fordÃtottja a \-delay opciónak.
+Például ha a videó lejátszás jó \-delay 0.2 mellett, kijavÃthatod a videót
+a MEncoder-rel és a \-audio\-delay \-0.2 használatával.
.sp 1
-Jelenleg ez az opció csak az alapértelmezett muxer-ral mûködik (\-of avi).
-Ha másik muxer-t használsz, akkor a \-delay opciót kell használnod helyette.
+Jelenleg ez az opció csak az alapértelmezett muxer-ral működik (\-of avi).
+Ha másik muxer-t használsz, akkor a \-delay opciót kell használnod helyette.
.
.TP
.B \-audio\-density <1\-50>
-A másodpercenkénti audio chunk-ok száma (alapértelmezésben 2 a 0.5 mp
-hosszúságú audio chunk-okhoz).
+A másodpercenkénti audio chunk-ok száma (alapértelmezésben 2 a 0.5 mp
+hosszúságú audio chunk-okhoz).
.br
-.I MEGJEGYZÉS:
-Csak CBR, a VBR minden egyes csomagot másik chunk-ba tesz.
+.I MEGJEGYZÃS:
+Csak CBR, a VBR minden egyes csomagot másik chunk-ba tesz.
.
.TP
.B \-audio\-preload <0.0\-2.0>
-Az audio bufferelés intervallumának beállítása (alapértelmezett: 0.5s).
+Az audio bufferelés intervallumának beállÃtása (alapértelmezett: 0.5s).
.
.TP
-.B \-fafmttag <formátum>
-A kimeneti fájl audió formátumának felülbírálása.
+.B \-fafmttag <formátum>
+A kimeneti fájl audió formátumának felülbÃrálása.
.sp 1
-.I PÉLDA:
+.I PÃLDA:
.PD 0
.RSs
.IPs "\-fafmttag 0x55"
-A kimeneti fájl 0x55-öt (mp3) fog tartalmazni audió formátum tag-ként.
+A kimeneti fájl 0x55-öt (mp3) fog tartalmazni audió formátum tag-ként.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B \-ffourcc <fourcc>
-A kimeneti fájl videó fourcc-jének felülbírálása.
+A kimeneti fájl videó fourcc-jének felülbÃrálása.
.sp 1
-.I PÉLDA:
+.I PÃLDA:
.PD 0
.RSs
.IPs "\-ffourcc div3"
-A kimeneti fájl videó fourcc-je 'div3' lesz.
+A kimeneti fájl videó fourcc-je 'div3' lesz.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B \-force\-avi\-aspect <0.2\-3.0>
-Az AVI AVI OpenDML vprp fejlécben tárolt képarány felülbírálása.
-Segítségével '\-ovc copy' mellett is megváltoztatható a képarány.
+Az AVI AVI OpenDML vprp fejlécben tárolt képarány felülbÃrálása.
+SegÃtségével '\-ovc copy' mellett is megváltoztatható a képarány.
.
.TP
-.B \-frameno\-file <fájlnév> (NEM AJÁNLOTT)
-Megadja a képkocka leképezéseket tartalmazó audió fájl nevét, ami a
-speciális, három lépéses kódolási mód elsõ (csak audió) lépésében jön létre.
+.B \-frameno\-file <fájlnév> (NEM AJÃNLOTT)
+Megadja a képkocka leképezéseket tartalmazó audió fájl nevét, ami a
+speciális, három lépéses kódolási mód elsŠ(csak audió) lépésében jön létre.
.br
-.I MEGJEGYZÉS:
-Ennek a módnak a használata valószínûleg hibát okoz az A-V szinkronban.
-Ne használd.
-Csak kompatibilítási okok miatt maradt meg és valószínûleg a következõ
-verziókban el lesz távolítva.
+.I MEGJEGYZÃS:
+Ennek a módnak a használata valószÃnűleg hibát okoz az A-V szinkronban.
+Ne használd.
+Csak kompatibilÃtási okok miatt maradt meg és valószÃnűleg a következÅ
+verziókban el lesz távolÃtva.
.
.TP
.B \-hr\-edl\-seek
-Egy sokkal precízebb, de sokkal lassabb módszer területek kihagyására.
-A kihagyásra jelölt területek nem kerülnek átlépésre, helyette minden
-képkocka dekódolva lesz, de csak a szükséges képkockák lesznek elkódolva.
-Így nem kulcs kocka határon is lehet kezdeni a kihagyást.
+Egy sokkal precÃzebb, de sokkal lassabb módszer területek kihagyására.
+A kihagyásra jelölt területek nem kerülnek átlépésre, helyette minden
+képkocka dekódolva lesz, de csak a szükséges képkockák lesznek elkódolva.
+Ãgy nem kulcs kocka határon is lehet kezdeni a kihagyást.
.br
-.I MEGJEGYZÉS:
-A helyes mûködése nem garantálható '\-ovc copy' mellett.
+.I MEGJEGYZÃS:
+A helyes működése nem garantálható '\-ovc copy' mellett.
.
.TP
-.B \-info <opció1:opció2:...> (csak AVI)
-Megadja az eredmény AVI fájl infó fejlécét.
+.B \-info <opció1:opció2:...> (csak AVI)
+Megadja az eredmény AVI fájl infó fejlécét.
.sp 1
-A rendelkezésre álló opciók:
+A rendelkezésre álló opciók:
.RSs
.IPs "help\ "
-Megmutatja ezt a leírást.
-.IPs name=<érték>
-a munka címe
-.IPs artist=<érték>
-a munka szereplõje vagy szerzõje
-.IPs genre=<érték>
-eredeti munka kategóriája
-.IPs subject=<érték>
+Megmutatja ezt a leÃrást.
+.IPs name=<érték>
+a munka cÃme
+.IPs artist=<érték>
+a munka szereplÅje vagy szerzÅje
+.IPs genre=<érték>
+eredeti munka kategóriája
+.IPs subject=<érték>
a munka tartalma
-.IPs copyright=<érték>
-szerzõi jogi információk
-.IPs srcform=<érték>
-a digitalizált anyag eredeti formája
-.IPs comment=<érték>
-általános megjegyzések a munkáról
+.IPs copyright=<érték>
+szerzÅi jogi információk
+.IPs srcform=<érték>
+a digitalizált anyag eredeti formája
+.IPs comment=<érték>
+általános megjegyzések a munkáról
.RE
.
.TP
.B \-noautoexpand
-Az expand szûrõ MEncoder szûrõ láncba történõ automatikus beillesztésének letiltása.
-Hasznos a felirat renderelés szûrõláncon belüli pontos helyének megadásakor,
-ha a feliratok rá lesznek égetve a filmre.
+Az expand szűrŠMEncoder szűrŠláncba történŠautomatikus beillesztésének letiltása.
+Hasznos a felirat renderelés szűrÅláncon belüli pontos helyének megadásakor,
+ha a feliratok rá lesznek égetve a filmre.
.
.TP
.B \-noencodedups
-Nem próbálja meg a duplikált képkockákat duplán kódolni; mindig
-nulla bájtos képkockákkal jelöli a duplikálást.
-Nulla bájtos képkockák kerülnek mindig kiírásra, hacsak egy megadott
-szûrõ vagy kódoló nem képes a duplikátumok kódolására.
-Jelenleg az egyetlen ilyen szûrõ a harddup.
+Nem próbálja meg a duplikált képkockákat duplán kódolni; mindig
+nulla bájtos képkockákkal jelöli a duplikálást.
+Nulla bájtos képkockák kerülnek mindig kiÃrásra, hacsak egy megadott
+szűrŠvagy kódoló nem képes a duplikátumok kódolására.
+Jelenleg az egyetlen ilyen szűrŠa harddup.
.
.TP
.B \-noodml (csak \-of avi)
-Nem ír OpenDML index-et az >1GB AVI fájlokhoz.
+Nem Ãr OpenDML index-et az >1GB AVI fájlokhoz.
.
.TP
.B \-noskip
-Ne ugorjon át képkockákat.
+Ne ugorjon át képkockákat.
.
.TP
-.B \-o <fájlnév>
-Megadott nevû fájl használata kimenetként.
+.B \-o <fájlnév>
+Megadott nevű fájl használata kimenetként.
.br
-Ha egy alapértelmezett fájlnevet szeretnél, beleírhatod ezt az opciót a
-MEncoder konfigurációs fájljába is.
+Ha egy alapértelmezett fájlnevet szeretnél, beleÃrhatod ezt az opciót a
+MEncoder konfigurációs fájljába is.
.
.TP
-.B \-oac <codec név>
-Kódolás a megadott audió codec-kel (nincs alapértelmezett).
+.B \-oac <codec név>
+Kódolás a megadott audió codec-kel (nincs alapértelmezett).
.br
-.I MEGJEGYZÉS:
-A használható codec-ek listája a \-oac help opcióval kérhetõ le.
+.I MEGJEGYZÃS:
+A használható codec-ek listája a \-oac help opcióval kérhetŠle.
.sp 1
-.I PÉLDA:
+.I PÃLDA:
.PD 0
.RSs
.IPs "\-oac copy"
-nincs kódolás, csak folyammásolás
+nincs kódolás, csak folyammásolás
.IPs "\-oac pcm"
-Kódolás tömörítetlen PCM-be.
+Kódolás tömörÃtetlen PCM-be.
.IPs "\-oac mp3lame"
-Kódolás MP3-ba (LAME-mel).
+Kódolás MP3-ba (LAME-mel).
.IPs "\-oac lavc"
-Kódolás a libavcodec codec-kel.
+Kódolás a libavcodec codec-kel.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B \-of <formátum> (BÉTA KÓD!)
-Kódolás a megadott konténer formátumba (alapértelmezett: AVI).
+.B \-of <formátum> (BÃTA KÃD!)
+Kódolás a megadott konténer formátumba (alapértelmezett: AVI).
.br
-.I MEGJEGYZÉS:
-A használható formátumok listája az \-of help opcióval kérhetõ le.
+.I MEGJEGYZÃS:
+A használható formátumok listája az \-of help opcióval kérhetŠle.
.sp 1
-.I PÉLDA:
+.I PÃLDA:
.PD 0
.RSs
.IPs "\-of avi"
-Kódolás AVI-ba.
+Kódolás AVI-ba.
.IPs "\-of mpeg"
-Kódolás MPEG-be (lásd még \-mpegopts).
+Kódolás MPEG-be (lásd még \-mpegopts).
.IPs "\-of lavf"
-Kódolás a libavformat muxer-eivel (lásd még \-lavfopts).
+Kódolás a libavformat muxer-eivel (lásd még \-lavfopts).
.IPs "\-of rawvideo"
-nyers videó folyam (nincs mux-álás \- csak videó folyam másolás)
+nyers videó folyam (nincs mux-álás \- csak videó folyam másolás)
.IPs "\-of rawaudio"
-nyers audió folyam (nincs mux-álás \- csak audió folyam másolás)
+nyers audió folyam (nincs mux-álás \- csak audió folyam másolás)
.RE
.PD 1
.
.TP
.B \-ofps <fps>
-A kimeneti fájl a forrástól eltérõ fps-re beállítása. Be kell állítani
-változó fps-û (asf, néhány mov) és progresszív (30000/1001 fps telecine
-MPEG) fájloknál.
+A kimeneti fájl a forrástól eltérÅ fps-re beállÃtása. Be kell állÃtani
+változó fps-ű (asf, néhány mov) és progresszÃv (30000/1001 fps telecine
+MPEG) fájloknál.
.
.TP
-.B \-ovc <codec név>
-Kódolás a megadott videó codec-kel (nincs alapértelmezett).
+.B \-ovc <codec név>
+Kódolás a megadott videó codec-kel (nincs alapértelmezett).
.br
-.I MEGJEGYZÉS:
-A használható videó codec-ek listája a \-ovc help opcióval kérhetõ le.
+.I MEGJEGYZÃS:
+A használható videó codec-ek listája a \-ovc help opcióval kérhetŠle.
.sp 1
-.I PÉLDA:
+.I PÃLDA:
.PD 0
.RSs
.IPs "\-ovc copy"
-nincs kódolás, csak a folyam másolás
+nincs kódolás, csak a folyam másolás
.IPs "\-ovc raw"
-Kódolás sajátos, tömörítetlen formátumba ('\-vf format' segítségével választhatsz).
+Kódolás sajátos, tömörÃtetlen formátumba ('\-vf format' segÃtségével választhatsz).
.IPs "\-ovc lavc"
-Kódolás a libavcodec codec-kel.
+Kódolás a libavcodec codec-kel.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B \-passlogfile <fájlnév>
-Az elsõ lépés információit a <fájlnév> fájlba menti az alapértelmezett divx2pass.log
-helyett két lépéses kódolásnál.
+.B \-passlogfile <fájlnév>
+Az elsŠlépés információit a <fájlnév> fájlba menti az alapértelmezett divx2pass.log
+helyett két lépéses kódolásnál.
.
.TP
-.B \-skiplimit <érték>
-Egy nem átugrott képkocka utáni átugorható képkockák száma
-(a \-noskiplimit opcióval végtelen).
+.B \-skiplimit <érték>
+Egy nem átugrott képkocka utáni átugorható képkockák száma
+(a \-noskiplimit opcióval végtelen).
.
.TP
-.B \-vobsubout <alapnév>
-A kimeneti .idx és .sub fájlok nevének megadása.
-Kikapcsolja a feliratok megjelenítését, és átirányítja õket a
-VOBsub felirat fájlokba.
+.B \-vobsubout <alapnév>
+A kimeneti .idx és .sub fájlok nevének megadása.
+Kikapcsolja a feliratok megjelenÃtését, és átirányÃtja Åket a
+VOBsub felirat fájlokba.
.
.TP
.B \-vobsuboutid <langid>
-A feliratok nyelvének két betûs kódja.
-Felülbírálja a DVD-rõl illetve az .ifo fájlból olvasott értéket.
+A feliratok nyelvének két betűs kódja.
+FelülbÃrálja a DVD-rÅl illetve az .ifo fájlból olvasott értéket.
.
.TP
.B \-vobsuboutindex <index>
-A kimeneti fájlokban lévõ feliratok indexének megadása (alapértelmezett: 0).
+A kimeneti fájlokban lévŠfeliratok indexének megadása (alapértelmezett: 0).
.
.
.
-.SH "CODEC SPECIFIKUS KÓDOLÁSI OPCIÓK (CSAK MENCODER)"
-A codec specifikus kódolási paramétereket a következõ szintaxissal adhatod meg:
+.SH "CODEC SPECIFIKUS KÃDOLÃSI OPCIÃK (CSAK MENCODER)"
+A codec specifikus kódolási paramétereket a következŠszintaxissal adhatod meg:
.
.TP
-.B \-<codec>opts <opció1[=érték1]:opció2[=érték2]:...>
+.B \-<codec>opts <opció1[=érték1]:opció2[=érték2]:...>
.
.PP
Ahol a <codec> lehet: lavc, xvidenc, mp3lame, toolame, twolame,
@@ -7912,11 +7911,11 @@ s.SS mp3lame (\-lameopts)
.
.TP
.B "help\ \ \ "
-segítség kiírása
+segÃtség kiÃrása
.
.TP
.B vbr=<0\-4>
-változó bitrátájú kódolás módja
+változó bitrátájú kódolás módja
.PD 0
.RSs
.IPs 0
@@ -7924,7 +7923,7 @@ cbr
.IPs 1
mt
.IPs 2
-rh (alapértelmezett)
+rh (alapértelmezett)
.IPs 3
abr
.IPs 4
@@ -7934,36 +7933,36 @@ mtrh
.
.TP
.B "abr\ \ \ \ "
-átlagos bitráta
+átlagos bitráta
.
.TP
.B "cbr\ \ \ \ "
-konstans bitráta
-A CBR módú kódolást kényszeríti a késõbbi ABR preset módokra is.
+konstans bitráta
+A CBR módú kódolást kényszerÃti a késÅbbi ABR preset módokra is.
.
.TP
.B br=<0\-1024>
-bitráta megadása kBit-ben (csak CBR és ABR)
+bitráta megadása kBit-ben (csak CBR és ABR)
.
.TP
.B q=<0\-9>
-minõség (0 \- legmagasabb, 9 \- legalacsonyabb) (csak VBR)
+minÅség (0 \- legmagasabb, 9 \- legalacsonyabb) (csak VBR)
.
.TP
.B aq=<0\-9>
-algoritmus minõsége (0 \- legjobb/leglassabb, 9 \- legrosszabb/\:leggyorsabb)
+algoritmus minÅsége (0 \- legjobb/leglassabb, 9 \- legrosszabb/\:leggyorsabb)
.
.TP
.B ratio=<1\-100>
-tömörítés mértéke
+tömörÃtés mértéke
.
.TP
.B vol=<0\-10>
-audió bemenet erõsítése
+audió bemenet erÅsÃtése
.
.TP
.B mode=<0\-3>
-(alapértelmezett: auto)
+(alapértelmezett: auto)
.PD 0
.RSs
.IPs 0
@@ -7986,93 +7985,93 @@ nincs
.IPs 1
mind
.IPs 2
-beállítás
+beállÃtás
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "fast\ \ \ "
-Az elkövetkezõ VBR preset módokban gyorsabb kódolásra kapcsol.
-Az eredmény kicsit rosszabb minõség és nagyobb bitráta lesz.
+Az elkövetkezŠVBR preset módokban gyorsabb kódolásra kapcsol.
+Az eredmény kicsit rosszabb minÅség és nagyobb bitráta lesz.
.
.TP
.B highpassfreq=<frek>
-A felüláteresztõ szûrõ frekvenciája Hz-ben.
-A megadott frekvencia alatti értékek le lesznek vágva.
-A \-1-es érték kikapcsolja a szûrõt, a 0 érték a LAME-re
-hagyja az érték automatikus megválasztását.
+A felüláteresztŠszűrŠfrekvenciája Hz-ben.
+A megadott frekvencia alatti értékek le lesznek vágva.
+A \-1-es érték kikapcsolja a szűrÅt, a 0 érték a LAME-re
+hagyja az érték automatikus megválasztását.
.
.TP
.B lowpassfreq=<frek>
-Az aluláteresztõ szûrõ frekvenciája Hz-ben.
-A megadott frekvencia feletti értékek le lesznek vágva.
-A \-1-es érték kikapcsolja a szûrõt, a 0 érték a LAME-re
-hagyja az érték automatikus megválasztását.
+Az aluláteresztŠszűrŠfrekvenciája Hz-ben.
+A megadott frekvencia feletti értékek le lesznek vágva.
+A \-1-es érték kikapcsolja a szűrÅt, a 0 érték a LAME-re
+hagyja az érték automatikus megválasztását.
.
.TP
-.B preset=<érték>
-elõre beállított értékek
+.B preset=<érték>
+elÅre beállÃtott értékek
.RSs
.IPs "help\ "
-Az elõre beállított értékekhez ad további opciókat és információt.
+Az elÅre beállÃtott értékekhez ad további opciókat és információt.
.IPs medium
-VBR kódolás, tûrhetõ minõség, 150\-180 kbps bitráta tartomány
+VBR kódolás, tűrhetÅ minÅség, 150\-180 kbps bitráta tartomány
.IPs standard
-VBR kódolás, jó minõség, 170\-210 kbps bitráta tartomány
+VBR kódolás, jó minÅség, 170\-210 kbps bitráta tartomány
.IPs extreme
-VBR kódolás, nagyon jó minõség, 200\-240 kbps bitráta tartomány
+VBR kódolás, nagyon jó minÅség, 200\-240 kbps bitráta tartomány
.IPs insane
-CBR kódolás, a lehetõ legjobb minõség, 320 kbps bitráta
+CBR kódolás, a lehetÅ legjobb minÅség, 320 kbps bitráta
.IPs <8\-320>
-ABR enkódolás, átlaga a megadott bitráta
+ABR enkódolás, átlaga a megadott bitráta
.RE
.sp 1
.RS
-.I PÉLDÁK:
+.I PÃLDÃK:
.RE
.PD 0
.RSs
.IPs fast:preset=standard
-a legtöbb embernek megfelelõ és a legtöbb zene típusnál már nagyon jó minõségû
+a legtöbb embernek megfelelŠés a legtöbb zene tÃpusnál már nagyon jó minÅségű
.IPs cbr:preset=192
-ABR beállításokkal kódol 192 kbps-es kényszerített konstans bitrátával.
+ABR beállÃtásokkal kódol 192 kbps-es kényszerÃtett konstans bitrátával.
.IPs preset=172
-ABR beállításokkal kódol 172-es átlagos bitrátával.
+ABR beállÃtásokkal kódol 172-es átlagos bitrátával.
.IPs preset=extreme
-nagyon jó füllel vagy hasonló berendezéssel rendelkezõ embereknek
+nagyon jó füllel vagy hasonló berendezéssel rendelkezŠembereknek
.RE
.PD 1
.
.
-.SS toolame és twolame (\-toolameopts és \-twolameopts megfelelõen)
+.SS toolame és twolame (\-toolameopts és \-twolameopts megfelelÅen)
.
.TP
.B br=<32\-384>
-CBR módban ez a paraméter írja elõ a bitrátát kbps-ben,
-VBR módban a frame-enkénti minimum megengedett bitráta.
-A VBR mod nem mûködik 112-nél kisebb értékkel.
+CBR módban ez a paraméter Ãrja elÅ a bitrátát kbps-ben,
+VBR módban a frame-enkénti minimum megengedett bitráta.
+A VBR mod nem működik 112-nél kisebb értékkel.
.
.TP
.B vbr=<\-50\-50> (csak VBR)
-Variálhatósági tartomány; ha negatív, a kódoló az átlagos bitrátát az alsó
-határ felé tolja el, ha pozitív, akkor a felsõ felé.
-Ha 0 az értéke, CBR kódolás lesz (alapértelmezett).
+Variálhatósági tartomány; ha negatÃv, a kódoló az átlagos bitrátát az alsó
+határ felé tolja el, ha pozitÃv, akkor a felsÅ felé.
+Ha 0 az értéke, CBR kódolás lesz (alapértelmezett).
.
.TP
.B maxvbr=<32\-384> (csak VBR)
-maximális engedélyezett bitrate frame-enként, kbps-ben
+maximális engedélyezett bitrate frame-enként, kbps-ben
.
.TP
.B mode=<stereo | jstereo | mono | dual>
-(alapértelmezett: mono 1-csatornás audióhoz, különben stereo)
+(alapértelmezett: mono 1-csatornás audióhoz, különben stereo)
.
.TP
.B psy=<\-1\-4>
-pszichoakusztikus modell (alapértelmezett: 2)
+pszichoakusztikus modell (alapértelmezett: 2)
.
.TP
.B errprot=<0 | 1>
-Hiba védelem beépítése.
+Hiba védelem beépÃtése.
.
.TP
.B debug=<0\-10>
@@ -8084,57 +8083,57 @@ debug szint
.SS faac (\-faacopts)
.
.TP
-.B br=<bitráta>
-átlagos bitráta kbps-ben (a quality-vel összeegyeztethetetlen)
+.B br=<bitráta>
+átlagos bitráta kbps-ben (a quality-vel összeegyeztethetetlen)
.
.TP
.B quality=<1\-1000>
-minõség módja, a nagyobb a jobb (a br-rel összeegyeztethetetlen)
+minÅség módja, a nagyobb a jobb (a br-rel összeegyeztethetetlen)
.
.TP
.B object=<1\-4>
-objektum típus komplexitása
+objektum tÃpus komplexitása
.PD 0
.RSs
.IPs 1
-FÕ (alapértelmezett)
+FŠ(alapértelmezett)
.IPs 2
ALACSONY
.IPs 3
SSR
.IPs 4
-LTP (hihetetlenül lassú)
+LTP (hihetetlenül lassú)
.RE
.PD 1
.
.TP
.B mpeg=<2|4>
-MPEG verzió (alapértelmezett: 4)
+MPEG verzió (alapértelmezett: 4)
.
.TP
.B "tns\ \ \ \ "
-Ideiglenes zajszûrés bekapcsolása.
+Ideiglenes zajszűrés bekapcsolása.
.
.TP
-.B cutoff=<0\-mintavételi_ráta/2>
-levágási frekvencia (alapértelmezett: mintavételi_ráta/2)
+.B cutoff=<0\-mintavételi_ráta/2>
+levágási frekvencia (alapértelmezett: mintavételi_ráta/2)
.
.TP
.B "raw\ \ \ \ "
-A bitfolyamot nyers payload-ként tárolja extra adatként a konténer fejlécben
-(alapértelmezett: 0, megfelel az ADTS-nek).
-Ne állítsd be ezt a flag-et, ha nincs kifejezetten szükség rá vagy késõbb
-nem akarod az audió folyamot remux-álni.
+A bitfolyamot nyers payload-ként tárolja extra adatként a konténer fejlécben
+(alapértelmezett: 0, megfelel az ADTS-nek).
+Ne állÃtsd be ezt a flag-et, ha nincs kifejezetten szükség rá vagy késÅbb
+nem akarod az audió folyamot remux-álni.
.RE
.PD 1
.
.
.SS lavc (\-lavcopts)
.
-Több libavcodec (röviden lavc) opció röviden van dokumentálva.
-Nézd meg a forrást a részletekért.
+Több libavcodec (röviden lavc) opció röviden van dokumentálva.
+Nézd meg a forrást a részletekért.
.PP
-.I PÉLDA:
+.I PÃLDA:
.PD 0
.RSs
.IPs vcodec=msmpeg4:vbitrate=1800:vhq:keyint=250
@@ -8142,15 +8141,15 @@ Nézd meg a forrást a részletekért.
.PD 1
.
.TP
-.B o=<kulcs>=<érték>[,<kulcs>=<érték>[,...]]
-AVOption átadása a libavcodec kódolójának.
-Megjegyezzük, hogy az o= kapcsolót feleslegessé tevõ, az összes ismeretlen
-opciót az AVOption rendszernek átadó javítást szívesen fogadunk.
-Az AVOptions teljes listája megtalálható az FFmpeg kézikönyvében.
-Figyelj rá, hogy néhány opció ütközhet a MEncoder kapcsolóival.
+.B o=<kulcs>=<érték>[,<kulcs>=<érték>[,...]]
+AVOption átadása a libavcodec kódolójának.
+Megjegyezzük, hogy az o= kapcsolót feleslegessé tevÅ, az összes ismeretlen
+opciót az AVOption rendszernek átadó javÃtást szÃvesen fogadunk.
+Az AVOptions teljes listája megtalálható az FFmpeg kézikönyvében.
+Figyelj rá, hogy néhány opció ütközhet a MEncoder kapcsolóival.
.sp 1
.RS
-.I PÉLDA:
+.I PÃLDA:
.RE
.RSs
.PD 0
@@ -8159,32 +8158,32 @@ Figyelj rá, hogy néhány opció ütközhet a
.RE
.
.TP
-.B acodec=<érték>
-audió codec (alapértelmezett: mp2)
+.B acodec=<érték>
+audió codec (alapértelmezett: mp2)
.PD 0
.RSs
.IPs "ac3\ \ "
Dolby Digital (AC-3)
.IPs adpcm_*
-Adaptív PCM formátumok \- lásd a HTML dokumentációt a részletekért.
+AdaptÃv PCM formátumok \- lásd a HTML dokumentációt a részletekért.
.IPs "flac\ "
Free Lossless Audio Codec (FLAC)
.IPs "g726\ "
G.726 ADPCM
.IPs libfaac
-Advanced Audio Coding (AAC) \- FAAC használatával
+Advanced Audio Coding (AAC) \- FAAC használatával
.IPs libmp3lame
-MPEG-1 audio layer 3 (MP3) \- LAME használatával
+MPEG-1 audio layer 3 (MP3) \- LAME használatával
.IPs "mp2\ \ "
MPEG-1 audio layer 2 (MP2)
.IPs pcm_*
-PCM formátumok \- lásd a HTML dokumentációt a részletekért.
+PCM formátumok \- lásd a HTML dokumentációt a részletekért.
.IPs roq_dpcm
Id Software RoQ DPCM
.IPs sonic
-kísérleti egyszerû veszteséges codec
+kÃsérleti egyszerű veszteséges codec
.IPs sonicls
-kísérleti egyszerû veszteségmentes codec
+kÃsérleti egyszerű veszteségmentes codec
.IPs vorbis
Vorbis
.IPs wmav1
@@ -8195,31 +8194,31 @@ Windows Media Audio v2
.PD 1
.
.TP
-.B abitrate=<érték>
-audió bitráta kbps-ben (alapértelmezett: 224)
+.B abitrate=<érték>
+audió bitráta kbps-ben (alapértelmezett: 224)
.
.TP
-.B atag=<érték>
-A megadott Windows audió formátum tag használata (pl.\& atag=0x55).
+.B atag=<érték>
+A megadott Windows audió formátum tag használata (pl.\& atag=0x55).
.
.TP
.B bit_exact
-Csak bit exact algoritmusok használata (kivétel (I)DCT).
-Mellékesen a bit_exact letilt számos optimalizációt és így
-csak tesztelésekre használandó, ami binárisan azonos
-fájlokat igényel, még ha a kódoló verziója változik is.
-Ez elnyomja a user_data fejlécet az MPEG-4 folyamokban.
-Ne használd ezt az opciót, csak ha pontosan tudod, hogy mit csinálsz.
+Csak bit exact algoritmusok használata (kivétel (I)DCT).
+Mellékesen a bit_exact letilt számos optimalizációt és Ãgy
+csak tesztelésekre használandó, ami binárisan azonos
+fájlokat igényel, még ha a kódoló verziója változik is.
+Ez elnyomja a user_data fejlécet az MPEG-4 folyamokban.
+Ne használd ezt az opciót, csak ha pontosan tudod, hogy mit csinálsz.
.
.TP
.B threads=<1\-8>
-A használható szálak maximális száma (alapértelmezett: 1).
-Egy kis negatív hatása lehet a mozgás becslésre.
+A használható szálak maximális száma (alapértelmezett: 1).
+Egy kis negatÃv hatása lehet a mozgás becslésre.
.RE
.
.TP
-.B vcodec=<érték>
-A megadott codec-et alkalmazza (alapértelmezett: mpeg4).
+.B vcodec=<érték>
+A megadott codec-et alkalmazza (alapértelmezett: mpeg4).
.PD 0
.RSs
.IPs "asv1\ "
@@ -8229,11 +8228,11 @@ ASUS Video v2
.IPs dvvideo
Sony Digital Video
.IPs "ffv1\ "
-FFmpeg veszteségmentes videó codec-je
+FFmpeg veszteségmentes videó codec-je
.IPs ffvhuff
-nem szabványos 20%-kal kisebb HuffYUV YV12 használattal
+nem szabványos 20%-kal kisebb HuffYUV YV12 használattal
.IPs "flv\ \ "
-Flash videókban használt Sorenson H.263
+Flash videókban használt Sorenson H.263
.IPs "h261\ "
H.261
.IPs "h263\ "
@@ -8249,13 +8248,13 @@ x264 H.264/AVC MPEG-4 Part 10
.IPs libxvid
Xvid MPEG-4 Part 2 (ASP)
.IPs ljpeg
-Veszteségmentes JPEG
+Veszteségmentes JPEG
.IPs mjpeg
Motion JPEG
.IPs mpeg1video
-MPEG-1 videó
+MPEG-1 videó
.IPs mpeg2video
-MPEG-2 videó
+MPEG-2 videó
.IPs mpeg4
MPEG-4 (DivX 4/5)
.IPs msmpeg4
@@ -8265,309 +8264,309 @@ MS MPEG4v2
.IPs roqvideo
ID Software RoQ Video
.IPs "rv10\ "
-egy régi RealVideo codec
-.IPs "snow (lásd még: vstrict)"
-FFmpeg kísérleti wavelet-alapú codec-je
+egy régi RealVideo codec
+.IPs "snow (lásd még: vstrict)"
+FFmpeg kÃsérleti wavelet-alapú codec-je
.IPs "svq1\ "
Apple Sorenson Video 1
.IPs "wmv1\ "
-Windows Media Video, 1-es verzió (WMV7)
+Windows Media Video, 1-es verzió (WMV7)
.IPs "wmv2\ "
-Windows Media Video, 2-es verzió (WMV8)
+Windows Media Video, 2-es verzió (WMV8)
.RE
.PD 1
.
.TP
.B vqmin=<1\-31>
-minimális kvantáló
+minimális kvantáló
.RSs
.IPs 1
-Nem javasolt (sokkal nagyobb fájl, csekély minõségbeli különbség és ijesztõ
-mellékhatások: msmpeg4, h263 nagyon gyenge minõségû lesz, a ratecontrol zavarodott
-lesz és gyengébb minõséget ad, valamint néhány dekódoló nem fogja tudni dekódolni).
+Nem javasolt (sokkal nagyobb fájl, csekély minÅségbeli különbség és ijesztÅ
+mellékhatások: msmpeg4, h263 nagyon gyenge minÅségű lesz, a ratecontrol zavarodott
+lesz és gyengébb minÅséget ad, valamint néhány dekódoló nem fogja tudni dekódolni).
.IPs 2
-Javasolt a normális mpeg4/\:mpeg1video kódoláshoz (alapértelmezett).
+Javasolt a normális mpeg4/\:mpeg1video kódoláshoz (alapértelmezett).
.IPs 3
Javasolt a h263(p)/\:msmpeg4-hez.
-Az ok, amiért a 3 jobb lehet, mint a 2, az az, hogy a 2 túlcsordulásokhoz vezethet.
-(Ez javítva lesz a h263(p)-nél a kvantáló/MB jövõbeli megváltoztatásával,
-az msmpeg4 nem javítható, mivel az nem támogatja ezt.)
+Az ok, amiért a 3 jobb lehet, mint a 2, az az, hogy a 2 túlcsordulásokhoz vezethet.
+(Ez javÃtva lesz a h263(p)-nél a kvantáló/MB jövÅbeli megváltoztatásával,
+az msmpeg4 nem javÃtható, mivel az nem támogatja ezt.)
.RE
.
.TP
.B lmin=<0.01\-255.0>
-Minimális keret szintû Lagrange szorzó a ratecontrol-hoz. (alapértelmezett: 2.0).
-A Lavc nagyon ritkán fog a lmin értékénél kisebb kvantálót használni.
-A lmin értékét csökkentve a a lavc nagyobb valószínûséggel fog alacsony
-kvantálót választani néhány kockához, de a vqmin értékénél nem kisebbet.
-Ugyan így, a lmin növelésének hatására a lavc kisebb valószínûséggel
-választ alacsony kvantálót, akkor is, ha a vqmin engedné ezt.
-Ajánlott a lmin értékét nagyjából a vqmin-nel azonos értékre
-beállítani.
-Ha adaptív kvantálást használsz, a lmin/lmax módosításának kisebb
-lesz a hatása; lásd mblmin/mblmax.
+Minimális keret szintű Lagrange szorzó a ratecontrol-hoz. (alapértelmezett: 2.0).
+A Lavc nagyon ritkán fog a lmin értékénél kisebb kvantálót használni.
+A lmin értékét csökkentve a a lavc nagyobb valószÃnűséggel fog alacsony
+kvantálót választani néhány kockához, de a vqmin értékénél nem kisebbet.
+Ugyan Ãgy, a lmin növelésének hatására a lavc kisebb valószÃnűséggel
+választ alacsony kvantálót, akkor is, ha a vqmin engedné ezt.
+Ajánlott a lmin értékét nagyjából a vqmin-nel azonos értékre
+beállÃtani.
+Ha adaptÃv kvantálást használsz, a lmin/lmax módosÃtásának kisebb
+lesz a hatása; lásd mblmin/mblmax.
.RE
.
.TP
.B lmax=<0.01\-255.0>
-maximális Lagrange szorzó a ratecontrol-hoz (alapértelmezett: 31.0)
+maximális Lagrange szorzó a ratecontrol-hoz (alapértelmezett: 31.0)
.RE
.
.TP
.B mblmin=<0.01\-255.0>
-Minimális makroblokk-szintû Lagrange szorzó a ratecontrol-hoz
-(alapértelmezett: 2.0).
-Ez a paraméter az adaptív kvantálási opciókat érinti, mint pl.\& a
+Minimális makroblokk-szintű Lagrange szorzó a ratecontrol-hoz
+(alapértelmezett: 2.0).
+Ez a paraméter az adaptÃv kvantálási opciókat érinti, mint pl.\& a
qprd, lumi_mask, stb..
.RE
.
.TP
.B mblmax=<0.01\-255.0>
-Maximális makroblokk-szintû Lagrange szorzó a ratecontrol-hoz
-(alapértelmezett: 31.0).
+Maximális makroblokk-szintű Lagrange szorzó a ratecontrol-hoz
+(alapértelmezett: 31.0).
.RE
.
.TP
.B vqscale=<0\-31>
-Konstans kvantáló /\: konstans minõségû kódolás (fix kvantálási mód kiválasztása).
-A kisebb érték jobb minõséget, de nagyobb fájlt jelent (alapértelmezett: \-1).
-Snow codec esetén a 0 veszteségmentes tömörítést jelent.
-Mivel a többi codec nem támogatja ezt, ilyen esetekben a vqscale=0 hatása
-nem definiált.
-Az 1 nem javasolt (lásd a vqmin-t a részletekért).
+Konstans kvantáló /\: konstans minÅségű kódolás (fix kvantálási mód kiválasztása).
+A kisebb érték jobb minÅséget, de nagyobb fájlt jelent (alapértelmezett: \-1).
+Snow codec esetén a 0 veszteségmentes tömörÃtést jelent.
+Mivel a többi codec nem támogatja ezt, ilyen esetekben a vqscale=0 hatása
+nem definiált.
+Az 1 nem javasolt (lásd a vqmin-t a részletekért).
.
.TP
.B vqmax=<1\-31>
-Maximális kvantáló, 10\-31 közötti ésszerû érték (alapértelmezett: 31).
+Maximális kvantáló, 10\-31 közötti ésszerű érték (alapértelmezett: 31).
.
.TP
.B mbqmin=<1\-31>
-idejétmúlt, használd a vqmin-t
+idejétmúlt, használd a vqmin-t
.
.TP
.B mbqmax=<1\-31>
-idejétmúlt, használd a vqmax-ot
+idejétmúlt, használd a vqmax-ot
.
.TP
.B vqdiff=<1\-31>
-maximális kvantáló különbség az egymást követõ I- vagy P-kockáknál
-(alapértelmezett: 3)
+maximális kvantáló különbség az egymást követŠI- vagy P-kockáknál
+(alapértelmezett: 3)
.
.TP
.B vmax_b_frames=<0\-4>
-B-kockák maximális száma a nem-B-kockák között:
+B-kockák maximális száma a nem-B-kockák között:
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-nincs B-kocka (alapértelmezett)
+nincs B-kocka (alapértelmezett)
.IPs 0\-2
-ésszerû tartomány MPEG-4-hez
+ésszerű tartomány MPEG-4-hez
.RE
.PD 1
.
.TP
.B vme=<0\-5>
-Mozgás becslés módszere.
-A használható módok:
+Mozgás becslés módszere.
+A használható módok:
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-nincs (nagyon gyenge minõség)
+nincs (nagyon gyenge minÅség)
.IPs 1
-teljes (lassú, jelenleg nem karbantartott és letiltott)
+teljes (lassú, jelenleg nem karbantartott és letiltott)
.IPs 2
-log (alacsony minõség, jelenleg nem karbantartott és letiltott)
+log (alacsony minÅség, jelenleg nem karbantartott és letiltott)
.IPs 3
-phods (alacsony minõség, jelenleg nem karbantartott és letiltott)
+phods (alacsony minÅség, jelenleg nem karbantartott és letiltott)
.IPs 4
-EPZS: size=1 diamond, a méret állítható a *dia opciókkal
-(alapértelmezett)
+EPZS: size=1 diamond, a méret állÃtható a *dia opciókkal
+(alapértelmezett)
.IPs 5
-X1 (kísérleti, jelenleg EPZS-re alias-olva)
+X1 (kÃsérleti, jelenleg EPZS-re alias-olva)
.IPs 8
-iter (iteratív átlapolt blokk, csak snow-ban használják)
+iter (iteratÃv átlapolt blokk, csak snow-ban használják)
.RE
.PD 1
.sp 1
.RS
.br
-.I MEGJEGYZÉS:
-0\-3 jelenleg figyelmen kívül hagyja az elhasznált bit-eket,
-így a minõségük nagyon rossz.
+.I MEGJEGYZÃS:
+0\-3 jelenleg figyelmen kÃvül hagyja az elhasznált bit-eket,
+Ãgy a minÅségük nagyon rossz.
.RE
.
.TP
.B me_range=<0\-9999>
-mozgás becslés keresési tartománya (alapértelmezett: 0 (végtelen))
+mozgás becslés keresési tartománya (alapértelmezett: 0 (végtelen))
.
.TP
-.B mbd=<0\-2> (lásd még *cmp, qpel)
-Makroblokk döntési algoritmus (nagyon jó minõségû mód), minden makró
-blokkot elkódol minden módban és kiválasztja a legjobbat.
-Ez lassú, de jobb minõséget és fájl méretet ad.
-Ha az mbd 1-re vagy 2-re van állítva, az mbcmp értéke figyelmen kívül
-marad a makroblokkok összehasonlításakor (ennek ellenére az mbcmp értéke más
-helyeken még felhasználásra kerül, különösen a mozgáskeresõ algoritmusokban).
-Ha bármilyen összehasonlító beállítás (precmp, subcmp, cmp, vagy mbcmp)
-értéke nem nulla, egy lassabb, de jobb half-pel mozgás keresés lesz
-használva, függetlenül az mbd beállított értékétõl.
-Ha a qpel be van állítva, egy quarter-pel mozgás keresés fut le.
+.B mbd=<0\-2> (lásd még *cmp, qpel)
+Makroblokk döntési algoritmus (nagyon jó minÅségű mód), minden makró
+blokkot elkódol minden módban és kiválasztja a legjobbat.
+Ez lassú, de jobb minÅséget és fájl méretet ad.
+Ha az mbd 1-re vagy 2-re van állÃtva, az mbcmp értéke figyelmen kÃvül
+marad a makroblokkok összehasonlÃtásakor (ennek ellenére az mbcmp értéke más
+helyeken még felhasználásra kerül, különösen a mozgáskeresŠalgoritmusokban).
+Ha bármilyen összehasonlÃtó beállÃtás (precmp, subcmp, cmp, vagy mbcmp)
+értéke nem nulla, egy lassabb, de jobb half-pel mozgás keresés lesz
+használva, függetlenül az mbd beállÃtott értékétÅl.
+Ha a qpel be van állÃtva, egy quarter-pel mozgás keresés fut le.
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-Az mbcmp által megadott összehasonlító függvény használata (alapértelmezett).
+Az mbcmp által megadott összehasonlÃtó függvény használata (alapértelmezett).
.IPs 1
-MB mód kiválasztása, amihez a legkevesebb bit kell (=vhq).
+MB mód kiválasztása, amihez a legkevesebb bit kell (=vhq).
.IPs 2
-MB mód kiválasztása, ami a legjobb aránytorzítással rendelkezik.
+MB mód kiválasztása, ami a legjobb aránytorzÃtással rendelkezik.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "vhq\ \ \ \ "
-Ugyan az, mint az mbd=1, csak kompatibilítási okokból maradt meg.
+Ugyan az, mint az mbd=1, csak kompatibilÃtási okokból maradt meg.
.
.TP
.B "v4mv\ \ \ "
-4 mozgásvektort engedélyez makroblokkonként (kicsit jobb minõség).
-Jobb eredményt ad, ha mbd>0-val használod.
+4 mozgásvektort engedélyez makroblokkonként (kicsit jobb minÅség).
+Jobb eredményt ad, ha mbd>0-val használod.
.
.TP
.B "obmc\ \ \ "
-átlapolt blokk mozgás kompenzáció (H.263+)
+átlapolt blokk mozgás kompenzáció (H.263+)
.
.TP
.B "loop\ \ \ "
-loop szûrõ (H.263+)
-figyelj, ez hibás
+loop szűrŠ(H.263+)
+figyelj, ez hibás
.
.TP
.B inter_threshold <\-1000\-1000>
-Jelenleg abszolút semmit sem csinál.
+Jelenleg abszolút semmit sem csinál.
.
.TP
.B keyint=<0\-300>
-Maximális idõköz a kulcs képkockák között képkockákban (alapértelmezett: 250
-vagy egy kulcs képkocka tíz másodpercenként egy 25fps-es filmben.
-Ez a javasolt alapértelmezés az MPEG-4-hez).
-A legtöbb codec-nek szabályos kulcskockák kellenek a különbözõ hibák
-halmozódásának megakadályozásához.
-Kulcs képkockák szükségesek a léptetéshez is, mivel a léptetés csak a kulcs
-kockákhoz lehetséges, de a kulcs kockáknak több hely kell, mint a többi
-képkockának, így a nagyobb érték valamivel kisebb fájl méretet jelent, de
-kevésbé precíz léptetést.
-A 0 egyenlõ az 1-gyel, ami minden kockából kulcs képkockát készít.
-A >300 értékek nem javasoltak, mivel a minõség bizonytalanul függ a
-dekódolótól, a kódolótól és a szerencsétõl.
-MPEG-1/2-höz általában <=30 az ajánlott.
+Maximális idÅköz a kulcs képkockák között képkockákban (alapértelmezett: 250
+vagy egy kulcs képkocka tÃz másodpercenként egy 25fps-es filmben.
+Ez a javasolt alapértelmezés az MPEG-4-hez).
+A legtöbb codec-nek szabályos kulcskockák kellenek a különbözŠhibák
+halmozódásának megakadályozásához.
+Kulcs képkockák szükségesek a léptetéshez is, mivel a léptetés csak a kulcs
+kockákhoz lehetséges, de a kulcs kockáknak több hely kell, mint a többi
+képkockának, Ãgy a nagyobb érték valamivel kisebb fájl méretet jelent, de
+kevésbé precÃz léptetést.
+A 0 egyenlÅ az 1-gyel, ami minden kockából kulcs képkockát készÃt.
+A >300 értékek nem javasoltak, mivel a minÅség bizonytalanul függ a
+dekódolótól, a kódolótól és a szerencsétÅl.
+MPEG-1/2-höz általában <=30 az ajánlott.
.
.TP
.B sc_threshold=<\-1000000000\-1000000000>
-A jelenet váltás detektálásának küszöbértéke.
-A libavcodec egy kulcs képkockát illeszt be ha jelenetváltást érzékel.
-Ezzel az opcióval megadhatod a detektálás érzékenyésgét.
-A \-1000000000 azt jelenti, hogy jelenet váltást talál minen képkocka váltásnál,
-a 1000000000 pedig azt, hogy nem lesz jelenetváltás találat (alapértelmezett: 0).
+A jelenet váltás detektálásának küszöbértéke.
+A libavcodec egy kulcs képkockát illeszt be ha jelenetváltást érzékel.
+Ezzel az opcióval megadhatod a detektálás érzékenyésgét.
+A \-1000000000 azt jelenti, hogy jelenet váltást talál minen képkocka váltásnál,
+a 1000000000 pedig azt, hogy nem lesz jelenetváltás találat (alapértelmezett: 0).
.
.TP
-.B sc_factor=<bármilyen pozitív egész>
-A nagyobb kvantálóval rendelkezõ kockák nagyobb valószínûséggel fognak
-jelenetváltás találatot okozni és így a libavcodec-et I-kocka használatára
-kötelezik (alapértelmezett: 1).
-1\-16 az ésszerû tartománya.
-A 2 és 6 közötti értékek növelik a PSNR-t (kb. +0.04 dB-ig) és az I-kockák
-elhelyezése is jobb lesz a gyors mozgású jelenetekben.
-A 6-nál nagyobb értékek nagyon kis mértékû PSNR javítást hoznak (kb. 0.01 db-vel
-több, mint az sc_factor=6), de láthatóan rontják a vizuális minõséget.
+.B sc_factor=<bármilyen pozitÃv egész>
+A nagyobb kvantálóval rendelkezÅ kockák nagyobb valószÃnűséggel fognak
+jelenetváltás találatot okozni és Ãgy a libavcodec-et I-kocka használatára
+kötelezik (alapértelmezett: 1).
+1\-16 az ésszerű tartománya.
+A 2 és 6 közötti értékek növelik a PSNR-t (kb. +0.04 dB-ig) és az I-kockák
+elhelyezése is jobb lesz a gyors mozgású jelenetekben.
+A 6-nál nagyobb értékek nagyon kis mértékű PSNR javÃtást hoznak (kb. 0.01 db-vel
+több, mint az sc_factor=6), de láthatóan rontják a vizuális minÅséget.
.
.TP
-.B vb_strategy=<0\-2> (csak elsõ lépés)
-I/P/B-kockák közötti választás stratégiája:
+.B vb_strategy=<0\-2> (csak elsŠlépés)
+I/P/B-kockák közötti választás stratégiája:
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-Mindig a maximális számú B-kocka használata (alapértelmezett).
+Mindig a maximális számú B-kocka használata (alapértelmezett).
.IPs 1
-B-kockák elkerülése a gyors mozgású jeleneteknél.
-Lásd a b_sensitivity opciót ezen stratégia finomhangolásához.
+B-kockák elkerülése a gyors mozgású jeleneteknél.
+Lásd a b_sensitivity opciót ezen stratégia finomhangolásához.
.IPs 2
-A maximális minõség elérése érdekében a B-kockákat többé-kevésbé optimálisan
+A maximális minÅség elérése érdekében a B-kockákat többé-kevésbé optimálisan
helyezi el (lassabb).
-Valószínûleg csökkenteni akarod ezen opció sebességre gyakorolt hatását a
-brd_scale opció állításával.
+ValószÃnűleg csökkenteni akarod ezen opció sebességre gyakorolt hatását a
+brd_scale opció állÃtásával.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B b_sensitivity=<bármilyen 0-nál nagyobb egész>
-Beállítja, hogy a vb_strategy=1 mennyire érzékenyen detektálja a mozgást és
-kerüli el a B-kocka használatát (alapértelmezett: 40).
-Az alacsonyabb érzékenység több B-kockát eredményez.
-Több B-kocka használata növeli a PSNR-t, de a túl sok B-kocka ronthatja a
-minõséget a gyors mozgású jelenetekben.
-Hacsak nincs nagyon nagy mennyiségû mozgás, a b_sensitivity nyugodtan
-csökkenthetõ az alapértelmezett alá; a 10 megfelelõ a legtöbb esetben.
+.B b_sensitivity=<bármilyen 0-nál nagyobb egész>
+BeállÃtja, hogy a vb_strategy=1 mennyire érzékenyen detektálja a mozgást és
+kerüli el a B-kocka használatát (alapértelmezett: 40).
+Az alacsonyabb érzékenység több B-kockát eredményez.
+Több B-kocka használata növeli a PSNR-t, de a túl sok B-kocka ronthatja a
+minÅséget a gyors mozgású jelenetekben.
+Hacsak nincs nagyon nagy mennyiségű mozgás, a b_sensitivity nyugodtan
+csökkenthetŠaz alapértelmezett alá; a 10 megfelelŠa legtöbb esetben.
.
.TP
.B brd_scale=<0\-10>
-Minden alkalommal, ha a brd_scale-t növeled eggyel, a kocka dimenziók
-osztódnak kettõvel, ami négyszeres aránnyal javítja a sebességet.
-A teljesen leméretezett kocka mindkét dimenziójának páros számúnak kell
-lennie, így a brd_scale=1-nél az eredeti méreteknek négy többszörösének
-kell lenniük, brd_scale=2-nél nyolc többszörösének, stb.
-Más szavakkal, az eredeti kocka mindkét méretének oszthatónak kell lennie
-2^(brd_scale+1)-gyel maradék nélkül.
+Minden alkalommal, ha a brd_scale-t növeled eggyel, a kocka dimenziók
+osztódnak kettÅvel, ami négyszeres aránnyal javÃtja a sebességet.
+A teljesen leméretezett kocka mindkét dimenziójának páros számúnak kell
+lennie, Ãgy a brd_scale=1-nél az eredeti méreteknek négy többszörösének
+kell lenniük, brd_scale=2-nél nyolc többszörösének, stb.
+Más szavakkal, az eredeti kocka mindkét méretének oszthatónak kell lennie
+2^(brd_scale+1)-gyel maradék nélkül.
.
.TP
.B bidir_refine=<0\-4>
-Finomítja a kétirányú makroblokkokban használt két mozgásvektort,
-az elõre és visszafelé történõ keresésbõl származó vektorok újrafelhasználása helyett.
-Ennek az opciónakl nincs hatása B-kockák nélkül.
+FinomÃtja a kétirányú makroblokkokban használt két mozgásvektort,
+az elÅre és visszafelé történÅ keresésbÅl származó vektorok újrafelhasználása helyett.
+Ennek az opciónakl nincs hatása B-kockák nélkül.
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-Letiltva (alapértelmezett).
+Letiltva (alapértelmezett).
.IPs 1\-4
-Egy szélesebb keresés használata (a nagyobb számú lassabb).
+Egy szélesebb keresés használata (a nagyobb számú lassabb).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B vpass=<1\-3>
-Aktiválja a belsõ két (vagy több) lépéses módot, csak akkor add meg, ha
-két (vagy több) lépéses kódolást akarsz.
+Aktiválja a belsŠkét (vagy több) lépéses módot, csak akkor add meg, ha
+két (vagy több) lépéses kódolást akarsz.
.PD 0
.RSs
.IPs 1
-elsõ lépés (lásd még turbo)
+elsŠlépés (lásd még turbo)
.IPs 2
-második lépés
+második lépés
.IPs 3
-n. lépés (második és a következõ lépés egy N-lépéses kódolásban)
+n. lépés (második és a következŠlépés egy N-lépéses kódolásban)
.RE
.RS
-Íme a mûködése és a használata:
+Ãme a működése és a használata:
.br
-Az elsõ lépés (vpass=1) megírja a statisztika fájlt.
-Ajánlott néhány CPU-éhes opció letiltása, mint ahogy a "turbo" mód is csinálja.
+Az elsÅ lépés (vpass=1) megÃrja a statisztika fájlt.
+Ajánlott néhány CPU-éhes opció letiltása, mint ahogy a "turbo" mód is csinálja.
.br
-Két lépéses módban a második lépés (vpass=2) elolvassa a statisztika fájlt
-és felhasználja a ratecontrol döntéseihez.
+Két lépéses módban a második lépés (vpass=2) elolvassa a statisztika fájlt
+és felhasználja a ratecontrol döntéseihez.
.br
-N lépéses módban a második lépés (vpass=3, ez nem elírás) mindkettõt
-elvégzi: elõször elolvassa a statisztika fájlt, majd felülírja.
-Ajánlott a divx2pass.log elmentése, mielõtt ezt megtennéd, ha esély van rá,
-hogy meg kell szakítanod a MEncoder-t.
-Használhatod mindegyik kódolási opciót, kivéve a nagyon CPU-igényeseket, pl.\& "qns".
+N lépéses módban a második lépés (vpass=3, ez nem elÃrás) mindkettÅt
+elvégzi: elÅször elolvassa a statisztika fájlt, majd felülÃrja.
+Ajánlott a divx2pass.log elmentése, mielÅtt ezt megtennéd, ha esély van rá,
+hogy meg kell szakÃtanod a MEncoder-t.
+Használhatod mindegyik kódolási opciót, kivéve a nagyon CPU-igényeseket, pl.\& "qns".
.br
-Ezt a lépést újra és újra lefuttathatod a kódolás finomítása érdekében.
-Minden következõ lépés felhasználja az elõzõ lépés statisztikáit a továbblépéshez.
-Az utolsó lépésben már mehet az összes CPU-igényes kódolási opció is.
+Ezt a lépést újra és újra lefuttathatod a kódolás finomÃtása érdekében.
+Minden következÅ lépés felhasználja az elÅzÅ lépés statisztikáit a továbblépéshez.
+Az utolsó lépésben már mehet az összes CPU-igényes kódolási opció is.
.br
-Ha 2 lépéses kódolást akarsz, elõször használd a vpass=1-et majd a vpass=2-õt.
+Ha 2 lépéses kódolást akarsz, elÅször használd a vpass=1-et majd a vpass=2-Åt.
.br
-Ha 3 vagy több lépéses kódolást akarsz, használd a vpass=1-et az elsõ lépésben,
-majd vpass=3-at és újra vpass=3-at, amíg nem leszel elégedett a kódolással.
+Ha 3 vagy több lépéses kódolást akarsz, használd a vpass=1-et az elsŠlépésben,
+majd vpass=3-at és újra vpass=3-at, amÃg nem leszel elégedett a kódolással.
.RE
.PD 1
.sp 1
@@ -8577,31 +8576,31 @@ huffyuv:
.PD 0
.RSs
.IPs "pass 1"
-Elmenti a statisztikát.
+Elmenti a statisztikát.
.IPs "pass 2"
-Kódol egy optimális Huffman táblával, mely az elsõ lépés statisztikáján
+Kódol egy optimális Huffman táblával, mely az elsŠlépés statisztikáján
alapszik.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B turbo (csak két lépéses)
-Drasztikusan felgyorsítja az elsõ lépést gyorsabb algoritmusok használatával
-és a CPU-igényes opciók letiltásával.
-Ez valószínûleg csökkenti a globális PSNR-t egy kicsit (0.01dB körül) és
-megváltoztatja az egyedi kocka típusokat és PSNR-t egy kicsit (0.03dB-ig).
+.B turbo (csak két lépéses)
+Drasztikusan felgyorsÃtja az elsÅ lépést gyorsabb algoritmusok használatával
+és a CPU-igényes opciók letiltásával.
+Ez valószÃnűleg csökkenti a globális PSNR-t egy kicsit (0.01dB körül) és
+megváltoztatja az egyedi kocka tÃpusokat és PSNR-t egy kicsit (0.03dB-ig).
.
.TP
.B aspect=<x/y>
-Film képarányának eltárolása, mint az MPEG fájlokban.
-Sokkal normálisabb ez a megoldás mint a film átméretezése, mivel ilyenkor
-nem fog a minõség az átméretezés miatt leromlani.
-Csak az MPlayer lesz képes az így elkészült fájlok lejátszására, más
-lejátszók rossz képarányt fognak használni.
-A paraméter megadható arányként vagy lebegõpontos számként.
+Film képarányának eltárolása, mint az MPEG fájlokban.
+Sokkal normálisabb ez a megoldás mint a film átméretezése, mivel ilyenkor
+nem fog a minÅség az átméretezés miatt leromlani.
+Csak az MPlayer lesz képes az Ãgy elkészült fájlok lejátszására, más
+lejátszók rossz képarányt fognak használni.
+A paraméter megadható arányként vagy lebegÅpontos számként.
.sp 1
.RS
-.I PÉLDA:
+.I PÃLDA:
.RE
.RSs
.PD 0
@@ -8611,16 +8610,16 @@ A paraméter megadható arányként vagy leb
.
.TP
.B autoaspect
-Ugyan az, mint az aspect opció, de automatikusan számítja ki az arányt,
-figyelembe véve a módosításokat (crop/\:expand/\:scale/\:stb.), melyek a
-szûrõ láncban szerepelnek.
-Nem okoz teljesítménybeli romlást, így nyugodtan bekapcsolva maradhat.
+Ugyan az, mint az aspect opció, de automatikusan számÃtja ki az arányt,
+figyelembe véve a módosÃtásokat (crop/\:expand/\:scale/\:stb.), melyek a
+szűrŠláncban szerepelnek.
+Nem okoz teljesÃtménybeli romlást, Ãgy nyugodtan bekapcsolva maradhat.
.
.TP
-.B vbitrate=<érték>
-Bitráta megadása (alapértelmezett: 800).
+.B vbitrate=<érték>
+Bitráta megadása (alapértelmezett: 800).
.br
-.I FIGYELMEZTETÉS:
+.I FIGYELMEZTETÃS:
1kbit = 1000 bit
.PD 0
.RSs
@@ -8632,31 +8631,31 @@ Bitráta megadása (alapértelmezett: 800).
.PD 1
.
.TP
-.B vratetol=<érték>
-Becsült fájl méret tolerancia kbit-ben.
-1000\-100000 egy ésszerû tartomány.
-(figyelmeztetés: 1kbit = 1000 bit)
-(alapértelmezett: 8000)
+.B vratetol=<érték>
+Becsült fájl méret tolerancia kbit-ben.
+1000\-100000 egy ésszerű tartomány.
+(figyelmeztetés: 1kbit = 1000 bit)
+(alapértelmezett: 8000)
.br
-.I MEGJEGYZÉS:
-A vratetol nem ajánlott, hogy túl nagy legyen a második lépésben, különben
-problémák lehetnek, ha vrc_(min|max)rate is használva van.
+.I MEGJEGYZÃS:
+A vratetol nem ajánlott, hogy túl nagy legyen a második lépésben, különben
+problémák lehetnek, ha vrc_(min|max)rate is használva van.
.
.TP
-.B vrc_maxrate=<érték>
-maximális bitráta kbit/\:sec-ben
-(alapértelmezett: 0, határtalan)
+.B vrc_maxrate=<érték>
+maximális bitráta kbit/\:sec-ben
+(alapértelmezett: 0, határtalan)
.
.TP
-.B vrc_minrate=<érték>
-minimális bitráta kbit/\:sec-ben
-(alapértelmezett: 0, határtalan)
+.B vrc_minrate=<érték>
+minimális bitráta kbit/\:sec-ben
+(alapértelmezett: 0, határtalan)
.
.TP
-.B vrc_buf_size=<érték>
-buffer méret kbit-ben
-MPEG-1/2-nél ez a vbv buffer méretét is beállítja, használj 327-et
-a VCD-hez, 917-et az SVCD-hez és 1835-at a DVD-hez.
+.B vrc_buf_size=<érték>
+buffer méret kbit-ben
+MPEG-1/2-nél ez a vbv buffer méretét is beállÃtja, használj 327-et
+a VCD-hez, 917-et az SVCD-hez és 1835-at a DVD-hez.
.
.TP
.B vrc_buf_aggressivity
@@ -8664,185 +8663,185 @@ jelenleg haszontalan
.
.TP
.B vrc_strategy
-Ratecontrol módszer.
-Figyelj rá, hogy néhány ratecontrol-t érintõ opciónak nem lesz hatása,
-ha a vrc_strategy nem 0-ra van állítva.
+Ratecontrol módszer.
+Figyelj rá, hogy néhány ratecontrol-t érintŠopciónak nem lesz hatása,
+ha a vrc_strategy nem 0-ra van állÃtva.
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-A lavc belsõ ratecontrol-ját használja (alapértelmezett).
+A lavc belsŠratecontrol-ját használja (alapértelmezett).
.IPs 1
-Az Xvid ratecontrol-ját használja (kísérleti; Xvid 1.1 vagy újabb
-támogatásával fordított MEncoder kell hozzá).
+Az Xvid ratecontrol-ját használja (kÃsérleti; Xvid 1.1 vagy újabb
+támogatásával fordÃtott MEncoder kell hozzá).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B vb_qfactor=<\-31.0\-31.0>
-kvantálási faktor a B- és nem-B-kockák között (alapértelmezett: 1.25)
+kvantálási faktor a B- és nem-B-kockák között (alapértelmezett: 1.25)
.
.TP
.B vi_qfactor=<\-31.0\-31.0>
-kvantálási faktor az I- és nem-I-kockák között (alapértelmezett: 0.8)
+kvantálási faktor az I- és nem-I-kockák között (alapértelmezett: 0.8)
.
.TP
.B vb_qoffset=<\-31.0\-31.0>
-kvantálási lépés B- és nem-B-kockák között (alapértelmezett: 1.25)
+kvantálási lépés B- és nem-B-kockák között (alapértelmezett: 1.25)
.
.TP
.B vi_qoffset=<\-31.0\-31.0>
-(alapértelmezett: 0.0)
+(alapértelmezett: 0.0)
.br
ha v{b|i}_qfactor > 0
.br
-I/B-kockák kvantálója = P-kocka kvantálója * v{b|i}_qfactor + v{b|i}_qoffset
+I/B-kockák kvantálója = P-kocka kvantálója * v{b|i}_qfactor + v{b|i}_qoffset
.br
-különben
+különben
.br
-normális ratecontrol (nem köti meg a következõ P-kocka kvantálót) és
+normális ratecontrol (nem köti meg a következŠP-kocka kvantálót) és
q= \-q * v{b|i}_qfactor + v{b|i}_qoffset
.br
-.I TANÁCS:
-Konstans kvantálási kódoláshoz különbözõ kvantálókkal az I/P- és B-kockákhoz
-használhatod ezt:
+.I TANÃCS:
+Konstans kvantálási kódoláshoz különbözŠkvantálókkal az I/P- és B-kockákhoz
+használhatod ezt:
lmin= <ip_quant>:lmax= <ip_quant>:vb_qfactor= <b_quant/\:ip_quant>.
.
.TP
-.B vqblur=<0.0\-1.0> (elsõ lépés)
-Kvantálási elmosás (alapértelmezett: 0.5), a nagyobb érték átlagban több idõt
-ad a kvantálónak (lassabb váltás).
+.B vqblur=<0.0\-1.0> (elsŠlépés)
+Kvantálási elmosás (alapértelmezett: 0.5), a nagyobb érték átlagban több idÅt
+ad a kvantálónak (lassabb váltás).
.PD 0
.RSs
.IPs 0.0
-Kvantálási blur letiltva.
+Kvantálási blur letiltva.
.IPs 1.0
-Az összes elõzõ kocka alapján átlagolja a kvantálót.
+Az összes elÅzÅ kocka alapján átlagolja a kvantálót.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B vqblur=<0.0\-99.0> (második lépés)
-Kvantálási gauss elmosás (alapértelmezett: 0.5), a nagyobb érték átlagban több
-idõt ad a kvantálónak (lassabb váltás).
+.B vqblur=<0.0\-99.0> (második lépés)
+Kvantálási gauss elmosás (alapértelmezett: 0.5), a nagyobb érték átlagban több
+idÅt ad a kvantálónak (lassabb váltás).
.
.TP
.B vqcomp=<0.0\-1.0>
-Kvantálási tömörítés, a vrc_eq függ ettõl (alapértelmezett: 0.5).
-.I MEGJEGYZÉS:
-A látható minõség valahol a két szélsõérték között lesz optimális.
+Kvantálási tömörÃtés, a vrc_eq függ ettÅl (alapértelmezett: 0.5).
+.I MEGJEGYZÃS:
+A látható minÅség valahol a két szélsÅérték között lesz optimális.
.
.TP
.B vrc_eq=<egyenlet>
-fõ ratecontrol egyenlet
+fÅ ratecontrol egyenlet
.RE
.RSs
.IPs 1+(tex/\:avgTex-1)*qComp
-körülbelül a régi ratecontrol kódjának megfelelõ egyenlet
+körülbelül a régi ratecontrol kódjának megfelelŠegyenlet
.IPs tex^qComp
-qcomp 0.5-tel vagy hasonlóval (alapértelmezett)
+qcomp 0.5-tel vagy hasonlóval (alapértelmezett)
.RE
.PP
.RS
-infix operátorok:
+infix operátorok:
.RE
.RSs
.IPs +,\-,*,/,^
.RE
.PP
.RS
-változók:
+változók:
.RE
.RSs
.IPs "tex\ \ "
-textúra komplexitása
+textúra komplexitása
.IPs iTex,pTex
-intra, nem intra textúra komplexitása
+intra, nem intra textúra komplexitása
.IPs avgTex
-átlagos textúrakomplexitás
+átlagos textúrakomplexitás
.IPs avgIITex
-intra textúra komplexitása I kockákban
+intra textúra komplexitása I kockákban
.IPs avgPITex
-intra textúra komplexitása P kockákban
+intra textúra komplexitása P kockákban
.IPs avgPPTex
-nem-intra textúra komplexitása P kockákban
+nem-intra textúra komplexitása P kockákban
.IPs avgBPTex
-nem-intra textúra komplexitása B kockákban
+nem-intra textúra komplexitása B kockákban
.IPs "mv\ \ \ "
-mozgásvektorokhoz használt bitek száma
+mozgásvektorokhoz használt bitek száma
.IPs fCode
-log2 scale esetén a mozgásvektorok maximális hossza
+log2 scale esetén a mozgásvektorok maximális hossza
.IPs iCount
-intra makroblokkok száma / makroblokkok száma
+intra makroblokkok száma / makroblokkok száma
.IPs "var\ \ "
-térbeli komplexitás
+térbeli komplexitás
.IPs mcVar
-idõbeli komplexitás
+idÅbeli komplexitás
.IPs qComp
-qcomp a parancssorból
+qcomp a parancssorból
.IPs "isI, isP, isB"
-1 ha a kép típusa I/P/B különben 0.
+1 ha a kép tÃpusa I/P/B különben 0.
.IPs "Pi,E\ "
-Lásd a kedvenc matekkönyvedben.
+Lásd a kedvenc matekkönyvedben.
.RE
.PP
.RS
-függvények:
+függvények:
.RE
.RSs
.IPs max(a,b),min(a,b)
maximum / minimum
.IPs gt(a,b)
-1 ha a>b, különben 0
+1 ha a>b, különben 0
.IPs lt(a,b)
-1 ha a<b, különben 0
+1 ha a<b, különben 0
.IPs eq(a,b)
-1 ha a==b, különben 0
+1 ha a==b, különben 0
.IPs "sin, cos, tan, sinh, cosh, tanh, exp, log, abs"
.RE
.
.TP
-.B vrc_override=<opciók>
-Felhasználó által megadott minõség a megadott részekhez (befejezés, feliratok, ...).
-Az opciók <kezdõ-kocka>, <záró-kocka>, <minõség>[/<kezdõ-kocka>,
-<záró-kocka>, <minõség>[/...]]:
+.B vrc_override=<opciók>
+Felhasználó által megadott minÅség a megadott részekhez (befejezés, feliratok, ...).
+Az opciók <kezdÅ-kocka>, <záró-kocka>, <minÅség>[/<kezdÅ-kocka>,
+<záró-kocka>, <minÅség>[/...]]:
.PD 0
.RSs
.IPs "quality (2\-31)"
-kvantáló
+kvantáló
.IPs "quality (\-500\-0)"
-minõség javítás %-ban
+minÅség javÃtás %-ban
.RE
.PD 1
.
.TP
.B vrc_init_cplx=<0\-1000>
-kezdeti komplexitás (1. lépés)
+kezdeti komplexitás (1. lépés)
.
.TP
.B vrc_init_occupancy=<0.0\-1.0>
-kezdeti buffer feltöltés, a vrc_buf_size egy részeként (alapértelmezett: 0.9)
+kezdeti buffer feltöltés, a vrc_buf_size egy részeként (alapértelmezett: 0.9)
.
.TP
.B vqsquish=<0|1>
-Itt adható meg hogy hogyan maradjon a kvantáló a qmin és qmax között.
+Itt adható meg hogy hogyan maradjon a kvantáló a qmin és qmax között.
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-Nyírás használata.
+NyÃrás használata.
.IPs 1
-Egy szép differenciálható függvény használata (alapértelmezett).
+Egy szép differenciálható függvény használata (alapértelmezett).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B vlelim=<\-1000\-1000>
-Egyszerû együttható elimináció küszöbértéke a fényerõsséghez.
-A negatív értékek meghatározzák a DC együtthatót is (legalább \-4-nek vagy
-kisebbnek kell lennie quant=1 melletti kódolásnál):
+Egyszerű együttható elimináció küszöbértéke a fényerÅsséghez.
+A negatÃv értékek meghatározzák a DC együtthatót is (legalább \-4-nek vagy
+kisebbnek kell lennie quant=1 melletti kódolásnál):
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-letiltva (alapértelmezett)
+letiltva (alapértelmezett)
.IPs \-4
JVT javaslat
.RE
@@ -8850,13 +8849,13 @@ JVT javaslat
.
.TP
.B vcelim=<\-1000\-1000>
-Egyszerû együttható elimináció küszöbértéke a színerõsséghez.
-A negatív értékek meghatározzák a DC együtthatót is (legalább \-4-nek vagy
-kisebbnek kell lennie quant=1 melletti kódolásnál):
+Egyszerű együttható elimináció küszöbértéke a szÃnerÅsséghez.
+A negatÃv értékek meghatározzák a DC együtthatót is (legalább \-4-nek vagy
+kisebbnek kell lennie quant=1 melletti kódolásnál):
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-letiltva (alapértelmezett)
+letiltva (alapértelmezett)
.IPs 7
JVT javaslat
.RE
@@ -8864,66 +8863,66 @@ JVT javaslat
.
.TP
.B vstrict=<\-2|\-1|0|1>
-szigorú szabvány követés
+szigorú szabvány követés
.PD 0
.RSs
.IPs 0
kikapcsolva
.IPs 1
-Csak akkor ajánlott ha a kimenetet MPEG-4 referencia dekóderrel akarod
-dekódolni.
+Csak akkor ajánlott ha a kimenetet MPEG-4 referencia dekóderrel akarod
+dekódolni.
.IPs \-1
-Engedélyezi a libavcodec specifikus kiterjeszéseket (alapértelmezett).
+Engedélyezi a libavcodec specifikus kiterjeszéseket (alapértelmezett).
.IPs \-2
-Kísérleti codec-ek és funkciók engedélyezése, melyek nem biztos, hogy
-lejátszhatóak lesznek a jövõbeli MPlayer verziókkal (snow).
+KÃsérleti codec-ek és funkciók engedélyezése, melyek nem biztos, hogy
+lejátszhatóak lesznek a jövÅbeli MPlayer verziókkal (snow).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "vdpart\ "
-Adat partícionálás.
-Minden videó csomaghoz 2 bájtot ad, növeli a hibatûrést a megbízhatatlan
-csatornákon történõ átvitelkor (pl.\& stream-elés Interneten).
-Minden videó csomag 3 különbözõ partícióba lesz kódolva:
+Adat partÃcionálás.
+Minden videó csomaghoz 2 bájtot ad, növeli a hibatűrést a megbÃzhatatlan
+csatornákon történŠátvitelkor (pl.\& stream-elés Interneten).
+Minden videó csomag 3 különbözÅ partÃcióba lesz kódolva:
.PD 0
.RSs
.IPs "1. MVs"
-mozgás
+mozgás
.IPs "2. DC coefficients"
-kis felbontású kép
+kis felbontású kép
.IPs "3. AC coefficients"
-részletek
+részletek
.RE
.PD 1
.RS
-Az MV & DC a legfontosabbak, elvesztésükkel sokkal rosszabb lesz a kinézet, mint
-az AC és az 1. & 2. partíció elvesztésekor.
-(MV & DC) sokkal kisebbek, mint a 3. partíció (AC), ami azt jelenti, hogy a hibák
-sokkal többször fogják érinteni az AC partíciót, mint az MV & DC partíciókat.
-Így a kép jobban fog kinézni partícionálással, mint anélkül, de partícionálás
-nélkül a hiba egyformán rontja az AC/\:DC/\:MV-t.
+Az MV & DC a legfontosabbak, elvesztésükkel sokkal rosszabb lesz a kinézet, mint
+az AC és az 1. & 2. partÃció elvesztésekor.
+(MV & DC) sokkal kisebbek, mint a 3. partÃció (AC), ami azt jelenti, hogy a hibák
+sokkal többször fogják érinteni az AC partÃciót, mint az MV & DC partÃciókat.
+Ãgy a kép jobban fog kinézni partÃcionálással, mint anélkül, de partÃcionálás
+nélkül a hiba egyformán rontja az AC/\:DC/\:MV-t.
.RE
.
.TP
-.B vpsize=<0\-10000> (lásd még vdpart)
-Videó csomag mérete, növeli a hibatûrést.
+.B vpsize=<0\-10000> (lásd még vdpart)
+Videó csomag mérete, növeli a hibatűrést.
.PD 0
.RSs
.IPs "0\ \ \ \ "
-letiltva (alapértelmezett)
+letiltva (alapértelmezett)
.IPs 100\-1000
-jó választás
+jó választás
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "ss\ \ \ \ \ "
-darabolt, struktúrált mód H.263+-hoz
+darabolt, struktúrált mód H.263+-hoz
.
.TP
.B "gray\ \ \ "
-csak fekete-fehér kódolás (gyorsabb)
+csak fekete-fehér kódolás (gyorsabb)
.
.TP
.B vfdct=<0\-10>
@@ -8931,11 +8930,11 @@ DCT algoritmus
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-Automatikusan kiválaszt egy jót (alapértelmezett).
+Automatikusan kiválaszt egy jót (alapértelmezett).
.IPs 1
-gyors egész
+gyors egész
.IPs 2
-pontos egész
+pontos egész
.IPs 3
MMX
.IPs 4
@@ -8943,7 +8942,7 @@ mlib
.IPs 5
AltiVec
.IPs 6
-lebegõpontos AAN
+lebegÅpontos AAN
.RE
.PD 1
.
@@ -8951,20 +8950,20 @@ lebegõpontos AAN
.B idct=<0\-99>
IDCT algoritmus
.br
-.I MEGJEGYZÉS:
-Legjobb tudomásunk szerint ezen IDCT-k mindegyike átmegy az IEEE1180 teszten.
+.I MEGJEGYZÃS:
+Legjobb tudomásunk szerint ezen IDCT-k mindegyike átmegy az IEEE1180 teszten.
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-Automatikusan választ egy jót (alapértelmezett).
+Automatikusan választ egy jót (alapértelmezett).
.IPs 1
-JPEG referencia egész
+JPEG referencia egész
.IPs 2
-egyszerû
+egyszerű
.IPs 3
simplemmx
.IPs 4
-libmpeg2mmx (nem pontos, ne használd keyint >100 kódolásoknál)
+libmpeg2mmx (nem pontos, ne használd keyint >100 kódolásoknál)
.IPs 5
ps2
.IPs 6
@@ -8996,129 +8995,129 @@ simplearmv6
.
.TP
.B lumi_mask=<0.0\-1.0>
-A fénysûrûség maszkolás egy 'pszichoérzéki' beállítás, ami azt a tényt
-próbálja kihasználni, hogy az emberi szem a kisebb részletességet a
-kép nagyon világos részein veszi észre.
-A fénysûrûség maszkolás jobban tömöríti a fényes területeket, mint a
-közepesen fényeseket, így biteket spórol, amik egyéb kockákon
-felhasználhatóak, növelve az összminõséget, a PSNR esetleges csökkentésével.
+A fénysűrűség maszkolás egy 'pszichoérzéki' beállÃtás, ami azt a tényt
+próbálja kihasználni, hogy az emberi szem a kisebb részletességet a
+kép nagyon világos részein veszi észre.
+A fénysűrűség maszkolás jobban tömörÃti a fényes területeket, mint a
+közepesen fényeseket, Ãgy biteket spórol, amik egyéb kockákon
+felhasználhatóak, növelve az összminÅséget, a PSNR esetleges csökkentésével.
.br
-.I FIGYELMEZTETÉS:
-Légy óvatos, a túl nagy értékek katasztrófális dolgokat okozhatnak.
+.I FIGYELMEZTETÃS:
+Légy óvatos, a túl nagy értékek katasztrófális dolgokat okozhatnak.
.br
-.I FIGYELMEZTETÉS:
-A nagy értékek egyes monitorokon jól néznek ki, míg más monitorokon
-szörnyûen.
+.I FIGYELMEZTETÃS:
+A nagy értékek egyes monitorokon jól néznek ki, mÃg más monitorokon
+szörnyűen.
.PD 0
.RSs
.IPs "0.0\ \ "
-letiltva (alapértelmezett)
+letiltva (alapértelmezett)
.IPs 0.0\-0.3
-ésszerû értékek
+ésszerű értékek
.RE
.PD 1
.
.TP
.B dark_mask=<0.0\-1.0>
-A sötétség maszkolás egy 'pszichoérzéki' beállítás, ami azt a tényt
-próbálja kihasználni, hogy az emberi szem a kisebb részletességet a
-kép nagyon sötét részein veszi észre.
-A sötétség maszkolás jobban tömöríti a sötét területeket, mint a
-közepeseket, így biteket spórol, amik egyéb kockákon
-felhasználhatóak, növelve az összminõséget, a PSNR esetleges csökkentésével.
+A sötétség maszkolás egy 'pszichoérzéki' beállÃtás, ami azt a tényt
+próbálja kihasználni, hogy az emberi szem a kisebb részletességet a
+kép nagyon sötét részein veszi észre.
+A sötétség maszkolás jobban tömörÃti a sötét területeket, mint a
+közepeseket, Ãgy biteket spórol, amik egyéb kockákon
+felhasználhatóak, növelve az összminÅséget, a PSNR esetleges csökkentésével.
.br
-.I FIGYELMEZTETÉS:
-Légy óvatos, a túl nagy értékek katasztrófális dolgokat okozhatnak.
+.I FIGYELMEZTETÃS:
+Légy óvatos, a túl nagy értékek katasztrófális dolgokat okozhatnak.
.br
-.I FIGYELMEZTETÉS:
-A nagy értékek egyes monitorokon jól néznek ki, míg más monitorokon, TV-n,
-TFT-n szörnyûen.
+.I FIGYELMEZTETÃS:
+A nagy értékek egyes monitorokon jól néznek ki, mÃg más monitorokon, TV-n,
+TFT-n szörnyűen.
.PD 0
.RSs
.IPs "0.0\ \ "
-letiltva (alapértelmezett)
+letiltva (alapértelmezett)
.IPs 0.0\-0.3
-ésszerû értékek
+ésszerű értékek
.RE
.PD 1
.
.TP
.B tcplx_mask=<0.0\-1.0>
-Idõbeli komplexitás maszkolása (alapértelmezett: 0.0 (letiltva)).
-Képzelj el egy jelenetet, melyen egy madár röpül át az egész képen; a
-tcplx_mask növelni fogja a madár makroblokkjának kvantálóit (így csökkentve a
-minõségüket), mivel az emberi szemnek általában nincs ideje a madár minden
-részletét megfigyelni.
-Figyelj rá, hogy ha a maszkolt objektum megáll (pl.\& a madár leszáll),
-valószínûleg borzasztóan fog kinézni egy rövid ideig, amíg a kódoló
-kitalálja, hogy az objektum nem mozog és finomított blokkokat igényel.
-A megspórolt bitek a videó egyéb részein felhasználhatóak, ami növeli az
-összminõséget, feltéve, hogy a tcplx_mask óvatosan lett kiválasztva.
+IdÅbeli komplexitás maszkolása (alapértelmezett: 0.0 (letiltva)).
+Képzelj el egy jelenetet, melyen egy madár röpül át az egész képen; a
+tcplx_mask növelni fogja a madár makroblokkjának kvantálóit (Ãgy csökkentve a
+minÅségüket), mivel az emberi szemnek általában nincs ideje a madár minden
+részletét megfigyelni.
+Figyelj rá, hogy ha a maszkolt objektum megáll (pl.\& a madár leszáll),
+valószÃnűleg borzasztóan fog kinézni egy rövid ideig, amÃg a kódoló
+kitalálja, hogy az objektum nem mozog és finomÃtott blokkokat igényel.
+A megspórolt bitek a videó egyéb részein felhasználhatóak, ami növeli az
+összminÅséget, feltéve, hogy a tcplx_mask óvatosan lett kiválasztva.
.
.TP
.B scplx_mask=<0.0\-1.0>
-Térbeli kompexitás maszkolása.
-A nagy érték segíthet a blokkosodáson, ha nem használsz deblocking szûrõt
-a dekódolásnál, ami nem biztos, hogy jó ötlet.
+Térbeli kompexitás maszkolása.
+A nagy érték segÃthet a blokkosodáson, ha nem használsz deblocking szűrÅt
+a dekódolásnál, ami nem biztos, hogy jó ötlet.
.br
-Képzelj el egy füves képet (aminek általában nagy a térbeli komplexitása),
-egy kék eget és egy házat; a scplx_mask növelni fogja a fû makroblokkjainak
-kvantálóit, így csökkentve a minõségét, hogy több bit jusson az égre és a házra.
+Képzelj el egy füves képet (aminek általában nagy a térbeli komplexitása),
+egy kék eget és egy házat; a scplx_mask növelni fogja a fű makroblokkjainak
+kvantálóit, Ãgy csökkentve a minÅségét, hogy több bit jusson az égre és a házra.
.br
-.I TANÁCS:
-Vágj le teljesen minden fekete határt, mivel azok csökkentik a makroblokkok
-minõségét (ez scplx_mask nélkül is érvényes).
+.I TANÃCS:
+Vágj le teljesen minden fekete határt, mivel azok csökkentik a makroblokkok
+minÅségét (ez scplx_mask nélkül is érvényes).
.PD 0
.RSs
.IPs "0.0\ \ "
-letiltva (alapértelmezett)
+letiltva (alapértelmezett)
.IPs 0.0\-0.5
-ésszerû értékek
+ésszerű értékek
.RE
.PD 1
.sp 1
.RS
-.I MEGJEGYZÉS:
-Ennek a beállításnak ugyan az a hatása, mint egy saját mátrixnak, ami
-a magas frekvenciákat jobban tömöríti, mivel az scplx_mask a P blokkok
-minõségét csökkenti, akkor is, ha csak a DC változik.
-Az scplx_mask eredménye valószínûleg nem fog olyan jól kinézni.
+.I MEGJEGYZÃS:
+Ennek a beállÃtásnak ugyan az a hatása, mint egy saját mátrixnak, ami
+a magas frekvenciákat jobban tömörÃti, mivel az scplx_mask a P blokkok
+minÅségét csökkenti, akkor is, ha csak a DC változik.
+Az scplx_mask eredménye valószÃnűleg nem fog olyan jól kinézni.
.RE
.
.TP
.B p_mask=<0.0\-1.0> (also see vi_qfactor)
-Csökkenti az intra blokkok minõségét.
-Ez azonos az intra blokkok minõségének növelésével, mivel ugyan az az
-átlagos bitráta lesz kiosztva a rate controller által az egész videó
-során (alapértelmezett: 0.0 (kikapcsolva)).
-A p_mask=1.0 megduplázza az egyes intra blokkra jutó bitek számát.
+Csökkenti az intra blokkok minÅségét.
+Ez azonos az intra blokkok minÅségének növelésével, mivel ugyan az az
+átlagos bitráta lesz kiosztva a rate controller által az egész videó
+során (alapértelmezett: 0.0 (kikapcsolva)).
+A p_mask=1.0 megduplázza az egyes intra blokkra jutó bitek számát.
.
.TP
.B border_mask=<0.0\-1.0>
-Határ-feldolgozás az MPEG-stílusú kódolókhoz.
-A határ feldolgozás növeli azon makroblokkok kvantálóját, ami a kocka
-szélesség/magasságánál kisebb, mint 1/5-del van távolabb a kocka határától,
-mivel ezek vizuálisan már kevésbé fontosak.
+Határ-feldolgozás az MPEG-stÃlusú kódolókhoz.
+A határ feldolgozás növeli azon makroblokkok kvantálóját, ami a kocka
+szélesség/magasságánál kisebb, mint 1/5-del van távolabb a kocka határától,
+mivel ezek vizuálisan már kevésbé fontosak.
.
.TP
.B "naq\ \ \ \ "
-Normalizált adaptív kvantálás (kísérleti).
-Ha adaptív kvantálást használsz (*_mask), az átlagos MB-onkénti kvantálás
-nem biztos, hogy eléri a kívánt kocka-szintû kvantálást.
-A naq megpróbálja beállítani a MB-onkénti kvantálókat úgy, hogy a
-megfelelõ átlag megmaradjon.
+Normalizált adaptÃv kvantálás (kÃsérleti).
+Ha adaptÃv kvantálást használsz (*_mask), az átlagos MB-onkénti kvantálás
+nem biztos, hogy eléri a kÃvánt kocka-szintű kvantálást.
+A naq megpróbálja beállÃtani a MB-onkénti kvantálókat úgy, hogy a
+megfelelŠátlag megmaradjon.
.
.TP
.B "ildct\ \ "
-Átlapolt DCT használata.
+Ãtlapolt DCT használata.
.
.TP
.B "ilme\ \ \ "
-Átlapolt mozgás becslés (kölcsönösen kizárják egymást a qpel-lel).
+Ãtlapolt mozgás becslés (kölcsönösen kizárják egymást a qpel-lel).
.
.TP
.B "alt\ \ \ \ "
-Alternatív scantable használata.
+AlternatÃv scantable használata.
.
.TP
.B "top=<\-1\-1>\ \ \ "
@@ -9127,28 +9126,28 @@ Alternatív scantable használata.
.IPs \-1
automatikus
.IPs 0
-alsó mezõ elõször
+alsó mezÅ elÅször
.IPs 1
-felsõ mezõ elõször
+felsÅ mezÅ elÅször
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B format=<érték>
+.B format=<érték>
.PD 0
.RSs
.IPs "YV12\ "
-alapértelmezett
+alapértelmezett
.IPs "444P\ "
ffv1-hez
.IPs "422P\ "
-HuffYUV-hoz, veszteségmentes JPEG-hez, dv-hez és ffv1-hez
+HuffYUV-hoz, veszteségmentes JPEG-hez, dv-hez és ffv1-hez
.IPs "411P\ "
-veszteségmentes JPEG-hez, dv-hez és ffv1-hez
+veszteségmentes JPEG-hez, dv-hez és ffv1-hez
.IPs "YVU9\ "
-veszteségmentes JPEG-hez, ffv1-hez és svq1-hez
+veszteségmentes JPEG-hez, ffv1-hez és svq1-hez
.IPs "BGR32"
-veszteségmentes JPEG-hez és ffv1-hez
+veszteségmentes JPEG-hez és ffv1-hez
.RE
.PD 1
.
@@ -9158,29 +9157,29 @@ veszteségmentes JPEG-hez és ffv1-hez
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-bal becslés
+bal becslés
.IPs 1
-egyszerû/\:emelkedõ becslés
+egyszerű/\:emelkedŠbecslés
.IPs 2
-közép becslés
+közép becslés
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "pred\ \ \ "
-(veszteségmentes JPEG-hez)
+(veszteségmentes JPEG-hez)
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-bal becslés
+bal becslés
.IPs 1
-felsõ becslés
+felsŠbecslés
.IPs 2
-balfelsõ becslés
+balfelsŠbecslés
.IPs 3
-egyszerû/\:emelkedõ becslés
+egyszerű/\:emelkedŠbecslés
.IPs 6
-közép becslés
+közép becslés
.RE
.PD 1
.
@@ -9190,9 +9189,9 @@ közép becslés
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-vlc kódolás (Golomb-Rice)
+vlc kódolás (Golomb-Rice)
.IPs 1
-aritmetikus kódolás (CABAC)
+aritmetikus kódolás (CABAC)
.RE
.PD 1
.
@@ -9214,120 +9213,120 @@ nagy context modell
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-elõre meghatározott Huffman táblák (beépített vagy két lépéses)
+elÅre meghatározott Huffman táblák (beépÃtett vagy két lépéses)
.IPs 1
-adaptív Huffman táblák
+adaptÃv Huffman táblák
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "qpel\ \ \ "
-Quarter pel mozgás kompenzáció (kölcsönösen kizárják egymást az ilme-vel).
+Quarter pel mozgás kompenzáció (kölcsönösen kizárják egymást az ilme-vel).
.br
-.I TANÁCS:
-Ez csak a nagy bitrátájú kódolásoknál tûnik hasznosnak.
+.I TANÃCS:
+Ez csak a nagy bitrátájú kódolásoknál tűnik hasznosnak.
.
.TP
.B mbcmp=<0\-2000>
-Beállítja az összehasonlító függvényt a makroblokk döntéshez, csak mdb=0
-esetén van hatása.
-Ezt használja néhány mozgás keresõ függvény is, ezen esetekben az mdb
-beállításától függetlenül fejti ki hatását.
+BeállÃtja az összehasonlÃtó függvényt a makroblokk döntéshez, csak mdb=0
+esetén van hatása.
+Ezt használja néhány mozgás keresŠfüggvény is, ezen esetekben az mdb
+beállÃtásától függetlenül fejti ki hatását.
.PD 0
.RSs
.IPs "0 (SAD)"
-abszolút különbségek összege, gyors (alapértelmezett)
+abszolút különbségek összege, gyors (alapértelmezett)
.IPs "1 (SSE)"
-négyzetes hibák összege
+négyzetes hibák összege
.IPs "2 (SATD)"
-abszolút Hadamard transzformált különbségek összege
+abszolút Hadamard transzformált különbségek összege
.IPs "3 (DCT)"
-abszolút DCT transzformált különbségek összege
+abszolút DCT transzformált különbségek összege
.IPs "4 (PSNR)"
-négyzetes kvantálási hiba összege (kerüld el, gyenge minõségû)
+négyzetes kvantálási hiba összege (kerüld el, gyenge minÅségű)
.IPs "5 (BIT)"
-blokkhoz szükséges bitek száma
+blokkhoz szükséges bitek száma
.IPs "6 (RD)"
-ráta eloszlási optimum, lassú
+ráta eloszlási optimum, lassú
.IPs "7 (ZERO)"
0
.IPs "8 (VSAD)"
-abszolút függõleges különbségek összege
+abszolút függÅleges különbségek összege
.IPs "9 (VSSE)"
-négyzetes függõleges különbségek összege
+négyzetes függÅleges különbségek összege
.IPs "10 (NSSE)"
-négyzetes különbségek zajtartó összege
+négyzetes különbségek zajtartó összege
.IPs "11 (W53)"
-5/3 wavelet, csak a snow-ban használják
+5/3 wavelet, csak a snow-ban használják
.IPs "12 (W97)"
-9/7 wavelet, csak a snow-ban használják
+9/7 wavelet, csak a snow-ban használják
.IPs "+256\ "
-A színtelítettséget is használja, jelenleg nem mûködik (helyesen) a B-kockákkal.
+A szÃntelÃtettséget is használja, jelenleg nem működik (helyesen) a B-kockákkal.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B ildctcmp=<0\-2000>
-Beállítja az összehasonlító függvényt az átlapolt DCT döntésekhez
-(lásd az mbcmp-t a használható összehasonlító függvényekhez).
+BeállÃtja az összehasonlÃtó függvényt az átlapolt DCT döntésekhez
+(lásd az mbcmp-t a használható összehasonlÃtó függvényekhez).
.
.TP
.B precmp=<0\-2000>
-Beállítja az összehasonlító függvényt a mozgás becslés pre-pass-hoz
-(lásd az mbcmp-t a használható összehasonlító függvényekhez) (alapértelmezett: 0).
+BeállÃtja az összehasonlÃtó függvényt a mozgás becslés pre-pass-hoz
+(lásd az mbcmp-t a használható összehasonlÃtó függvényekhez) (alapértelmezett: 0).
.
.TP
.B cmp=<0\-2000>
-Beállítja az összehasonlító függvényt a teljes pel mozgásbecsléshez
-(lásd az mbcmp-t a használható összehasonlító függvényekhez) (alapértelmezett: 0).
+BeállÃtja az összehasonlÃtó függvényt a teljes pel mozgásbecsléshez
+(lásd az mbcmp-t a használható összehasonlÃtó függvényekhez) (alapértelmezett: 0).
.
.TP
.B subcmp=<0\-2000>
-Beállítja az összehasonlító függvényt a sub pel mozgásbecsléshez
-(lásd az mbcmp-t a használható összehasonlító függvényekhez) (alapértelmezett: 0).
+BeállÃtja az összehasonlÃtó függvényt a sub pel mozgásbecsléshez
+(lásd az mbcmp-t a használható összehasonlÃtó függvényekhez) (alapértelmezett: 0).
.
.TP
.B skipcmp=<0\-2000>
-FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
+FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
.
.TP
.B nssew=<0\-1000000>
-Ez a beállítás az NSSE szélességet állítja be, ahol a nagyobb szélesség nagyobb
-zajt eredményez.
+Ez a beállÃtás az NSSE szélességet állÃtja be, ahol a nagyobb szélesség nagyobb
+zajt eredményez.
0 NSSE azonos az SSE-vel
-Akkor lehet ez hasznos, ha célszerûnek tartod a zaj egy részének megõrzését az
-elkódolt videódban, mint a kódolás elõtti kiszûrését (alapértelmezett: 8).
+Akkor lehet ez hasznos, ha célszerűnek tartod a zaj egy részének megÅrzését az
+elkódolt videódban, mint a kódolás elÅtti kiszűrését (alapértelmezett: 8).
.
.TP
.B predia=<\-99\-6>
-rombusz típus és méret a mozgásbecslés pre-pass-hoz
+rombusz tÃpus és méret a mozgásbecslés pre-pass-hoz
.
.TP
.B dia=<\-99\-6>
-Rombusz típus & méret a mozgásbecsléshez.
-A mozgás keresés egy iteratív eljárás.
-A kis rombusz nem jelenti azt, hogy csak kis mozgásvektorok lesznek megtalálva.
-Csak azt, hogy valószínûleg valamivel elõbb abbahagyja a keresést, mint ahogy
-megtalálná a legjobb mozgásvektort, különösen ha zaj is van.
-A nagyobb rombusz szélesebb körû keresést enged a jobb mozgásvektorhoz, így
-lassabb, de jobb minõséget ad.
+Rombusz tÃpus & méret a mozgásbecsléshez.
+A mozgás keresés egy iteratÃv eljárás.
+A kis rombusz nem jelenti azt, hogy csak kis mozgásvektorok lesznek megtalálva.
+Csak azt, hogy valószÃnűleg valamivel elÅbb abbahagyja a keresést, mint ahogy
+megtalálná a legjobb mozgásvektort, különösen ha zaj is van.
+A nagyobb rombusz szélesebb körű keresést enged a jobb mozgásvektorhoz, Ãgy
+lassabb, de jobb minÅséget ad.
.br
-A nagy átlagos rombuszok jobb minõségûek, mint a formához illeszkedõ robumszok.
+A nagy átlagos rombuszok jobb minÅségűek, mint a formához illeszkedÅ robumszok.
.br
-A formához alkalmazkodó rombuszok viszont ésszerû kompromisszumok lehetnek a
-sebesség és a minõség között.
+A formához alkalmazkodó rombuszok viszont ésszerű kompromisszumok lehetnek a
+sebesség és a minÅség között.
.br
-.I MEGJEGYZÉS:
-Az átlagos rombuszok méretei és a formához illeszkedõeknek nem ugyan az a jelentésük.
+.I MEGJEGYZÃS:
+Az átlagos rombuszok méretei és a formához illeszkedÅeknek nem ugyan az a jelentésük.
.RSs
.IPs \-3
-Formához illeszkedõ (gyors) rombusz 3-as mérettel
+Formához illeszkedŠ(gyors) rombusz 3-as mérettel
.IPs \-2
-Formához illeszkedõ (gyors) rombusz 2-es mérettel
+Formához illeszkedŠ(gyors) rombusz 2-es mérettel
.IPs \-1
-egyenlõtlen multi-hexagon keresés (lassú)
+egyenlÅtlen multi-hexagon keresés (lassú)
.IPs 1
-átlagos, méret=1 rombusz (alapértelmezett) =EPZS típusú rombusz
+átlagos, méret=1 rombusz (alapértelmezett) =EPZS tÃpusú rombusz
.nf
.ne
0
@@ -9335,7 +9334,7 @@ egyenlõtlen multi-hexagon keresés (lassú
0
.fi
.IPs 2
-átlagos, méret=2 rombusz
+átlagos, méret=2 rombusz
.nf
.ne
0
@@ -9348,77 +9347,77 @@ egyenlõtlen multi-hexagon keresés (lassú
.
.TP
.B "trell\ \ "
-Rácsos keresésû kvantálás.
-Ez megkeresi az optimális kódolást minden egyes 8x8-as blokkhoz.
-A rácsos keresésû kvantálás elég egyszerû optimális kvantálás a
-PSNR javára a bitráta érzékelés kárára (Feltéve, hogy az IDCT nem
-hoz be kerekítési hibákat, de nyílván nem ez a helyzet.).
-Egyszerûen keres egy blokkot a minimális hibával és lambda*bit-tel.
+Rácsos keresésű kvantálás.
+Ez megkeresi az optimális kódolást minden egyes 8x8-as blokkhoz.
+A rácsos keresésű kvantálás elég egyszerű optimális kvantálás a
+PSNR javára a bitráta érzékelés kárára (Feltéve, hogy az IDCT nem
+hoz be kerekÃtési hibákat, de nyÃlván nem ez a helyzet.).
+Egyszerűen keres egy blokkot a minimális hibával és lambda*bit-tel.
.PD 0
.RSs
.IPs lambda
-kvantálási paramétertõl (quantization parameter, QP) függõ konstans
+kvantálási paramétertÅl (quantization parameter, QP) függÅ konstans
.IPs "bits\ "
-a blokk elkódolásához szükséges bitek száma
+a blokk elkódolásához szükséges bitek száma
.IPs error
-a kvantálás négyzetes hibaösszege
+a kvantálás négyzetes hibaösszege
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "cbp\ \ \ \ "
-Ráta torzított optimálisan kódolt blokkminta.
-Megkeresi azt a kódolt blokkmintát, ami minimalizálja a torzítást + lambda*rate-t.
-Ez csak a rácsos kvantálással együtt használható.
+Ráta torzÃtott optimálisan kódolt blokkminta.
+Megkeresi azt a kódolt blokkmintát, ami minimalizálja a torzÃtást + lambda*rate-t.
+Ez csak a rácsos kvantálással együtt használható.
.
.TP
.B "mv0\ \ \ \ "
-Megpróbál elkódolni minden MB-t a MV=<0,0>-lal és kiválasztja a legjobbat.
-Nincs hatása, ha mbd=0.
+Megpróbál elkódolni minden MB-t a MV=<0,0>-lal és kiválasztja a legjobbat.
+Nincs hatása, ha mbd=0.
.
.TP
-.B mv0_threshold=<bármilyen nem negatív szám>
-Ha a környezõ mozgásvektorok értéke <0,0> és az aktuális blokk mozgás
-becslésének értéke kevesebb, mint az mv0_threshold, <0,0> lesz
-mozgásvektorként használva és a további mozgás becslés el lesz hagyva
-(alapértelmezett: 256).
-Az mv0_threshold értékének 0-ra csökkentése egy kicsi (0.01dB) PSNR
-növekedést eredményez és valószínûleg egy kicsit javítja a kódolt videó
-kinézetét; az mv0_threshold növelése 320 fölé csökkent PSNR-t és vizuális
-minõséget eredményez.
-A nagyobb értékek felgyorsítják a kódolást egy kicsit (általában kisebb,
-mint 1%-kal, a többi használt opciótól függõen).
+.B mv0_threshold=<bármilyen nem negatÃv szám>
+Ha a környezŠmozgásvektorok értéke <0,0> és az aktuális blokk mozgás
+becslésének értéke kevesebb, mint az mv0_threshold, <0,0> lesz
+mozgásvektorként használva és a további mozgás becslés el lesz hagyva
+(alapértelmezett: 256).
+Az mv0_threshold értékének 0-ra csökkentése egy kicsi (0.01dB) PSNR
+növekedést eredményez és valószÃnűleg egy kicsit javÃtja a kódolt videó
+kinézetét; az mv0_threshold növelése 320 fölé csökkent PSNR-t és vizuális
+minÅséget eredményez.
+A nagyobb értékek felgyorsÃtják a kódolást egy kicsit (általában kisebb,
+mint 1%-kal, a többi használt opciótól függÅen).
.br
-.I MEGJEGYZÉS:
-Ehhez az opcióhoz nem szükséges az engedélyezett mv0.
+.I MEGJEGYZÃS:
+Ehhez az opcióhoz nem szükséges az engedélyezett mv0.
.
.TP
.B qprd (csak mbd=2)
-ráta torzított optimális kvantálási paraméter (QP) minden makroblokk
-adott lambdájához
+ráta torzÃtott optimális kvantálási paraméter (QP) minden makroblokk
+adott lambdájához
.
.TP
.B last_pred=<0\-99>
-az elõzõ kockából származó mozgás elõrejelzõk száma
+az elÅzÅ kockából származó mozgás elÅrejelzÅk száma
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-(alapértelmezett)
+(alapértelmezett)
.IPs a
-2a+1 x 2a+1 makroblokk négyzetet használ az elõzõ kockából a mozgás vektor
-becsléshez.
+2a+1 x 2a+1 makroblokk négyzetet használ az elÅzÅ kockából a mozgás vektor
+becsléshez.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B preme=<0\-2>
-mozgás becslés pre-pass
+mozgás becslés pre-pass
.PD 0
.RSs
.IPs 0
letiltva
.IPs 1
-csak I-kockák után (alapértelmezett)
+csak I-kockák után (alapértelmezett)
.IPs 2
mindig
.RE
@@ -9426,816 +9425,816 @@ mindig
.
.TP
.B subq=<1\-8>
-subpel finomítási minõség (qpel-hez) (alapértelmezett: 8 (nagyon jó minõség))
+subpel finomÃtási minÅség (qpel-hez) (alapértelmezett: 8 (nagyon jó minÅség))
.br
-.I MEGJEGYZÉS:
-Nincs jelentõs hatással a sebességre.
+.I MEGJEGYZÃS:
+Nincs jelentÅs hatással a sebességre.
.
.TP
.B refs=<1\-8>
-a figyelembe vett referencia képkockák száma mozgás kompenzációnál
-(csak Snow) (alapértelmezett: 1)
+a figyelembe vett referencia képkockák száma mozgás kompenzációnál
+(csak Snow) (alapértelmezett: 1)
.
.TP
.B "psnr\ \ \ "
-kiírja a PSNR-t (peak signal to noise ratio, csúcsjel aránya a zajhoz) a teljes
-videóra a kódolás után és eltárolja a kockánkénti PSNR-t egy fájlba, melynek
-neve 'psnr_hhmmss.log' alakú.
-A visszatérési értékek dB-ben (decibel) értendõek, a nagyobb a jobb.
+kiÃrja a PSNR-t (peak signal to noise ratio, csúcsjel aránya a zajhoz) a teljes
+videóra a kódolás után és eltárolja a kockánkénti PSNR-t egy fájlba, melynek
+neve 'psnr_hhmmss.log' alakú.
+A visszatérési értékek dB-ben (decibel) értendÅek, a nagyobb a jobb.
.
.TP
.B mpeg_quant
-MPEG kvanálók használata H.263 helyett.
+MPEG kvanálók használata H.263 helyett.
.
.TP
.B "aic\ \ \ \ "
-Engedélyezi az AC elõrejelzést MPEG-4 vagy fejlett intra elõrejelzést H.263+ esetén.
-Ez kicsit javít a minõségen (0.02 dB PSNR körül) és nagyon kicsit csökkenti
-a kódolást (1% körül).
+Engedélyezi az AC elÅrejelzést MPEG-4 vagy fejlett intra elÅrejelzést H.263+ esetén.
+Ez kicsit javÃt a minÅségen (0.02 dB PSNR körül) és nagyon kicsit csökkenti
+a kódolást (1% körül).
.br
-.I MEGJEGYZÉS:
+.I MEGJEGYZÃS:
A vqmin-nek 8-nak vagy nagyobbnak kell lennie a H.263+ AIC-hez.
.
.TP
.B "aiv\ \ \ \ "
-alternatív inter vlc H.263+-hoz
+alternatÃv inter vlc H.263+-hoz
.
.TP
.B "umv\ \ \ \ "
-határtalan MV-k (csak H.263+)
-Önkényesen nagy MV-kkel enged kódolni.
+határtalan MV-k (csak H.263+)
+Ãnkényesen nagy MV-kkel enged kódolni.
.
.TP
.B ibias=<\-256\-256>
-intra kvantáló ferdesége (256 egyenlõ 1.0-val, MPEG stílusú kvantáló alapértelmezése: 96,
-H.263 stílusú kvantáló alapértelmezése: 0)
+intra kvantáló ferdesége (256 egyenlÅ 1.0-val, MPEG stÃlusú kvantáló alapértelmezése: 96,
+H.263 stÃlusú kvantáló alapértelmezése: 0)
.br
-.I MEGJEGYZÉS:
-A H.263 MMX kvantáló nem tudja kezelni a pozitív ferdeséget (add meg a vfdct=1 vagy 2-õt),
-az MPEG MMX kvantáló nem tudja kezelni a negatív ferdeséget (add meg a vfdct=1 vagy 2-õt).
+.I MEGJEGYZÃS:
+A H.263 MMX kvantáló nem tudja kezelni a pozitÃv ferdeséget (add meg a vfdct=1 vagy 2-Åt),
+az MPEG MMX kvantáló nem tudja kezelni a negatÃv ferdeséget (add meg a vfdct=1 vagy 2-Åt).
.
.TP
.B pbias=<\-256\-256>
-inter kvantáló ferdesége (256 egyenlõ 1.0-val, MPEG stílusú kvantáló alapértelmezése: 0,
-H.263 stílusú kvantáló alapértelmezése: \-64)
+inter kvantáló ferdesége (256 egyenlÅ 1.0-val, MPEG stÃlusú kvantáló alapértelmezése: 0,
+H.263 stÃlusú kvantáló alapértelmezése: \-64)
.br
-.I MEGJEGYZÉS:
-A H.263 MMX kvantáló nem tudja kezelni a pozitív ferdeséget (add meg a vfdct=1 vagy 2-õt),
-az MPEG MMX kvantáló nem tudja kezelni a negatív ferdeséget (add meg a vfdct=1 vagy 2-õt).
+.I MEGJEGYZÃS:
+A H.263 MMX kvantáló nem tudja kezelni a pozitÃv ferdeséget (add meg a vfdct=1 vagy 2-Åt),
+az MPEG MMX kvantáló nem tudja kezelni a negatÃv ferdeséget (add meg a vfdct=1 vagy 2-Åt).
.br
-.I TANÁCS:
-Egy pozitívabb ferdeség (\-32 \- \-16 a \-64 helyett) látszólag növeli a PSNR-t.
+.I TANÃCS:
+Egy pozitÃvabb ferdeség (\-32 \- \-16 a \-64 helyett) látszólag növeli a PSNR-t.
.
.TP
.B nr=<0\-100000>
-Zajcsökkentés, a 0 azt jelenti, hogy kikapcsolva.
-0\-600 a hasznos tartomány egy átlagos tartalom esetén, de lehet, hogy kicsit feljebb
-kell vinned, ha nagyon zajos az anyagod (alapértelmezett: 0).
-Mivel kicsi hatása van a sebességre, inkább ezt ajánlott használni, mint a
-zajszûrést a videó szûrõknél, pl.\& denoise3d vagy hqdn3d-vel.
+Zajcsökkentés, a 0 azt jelenti, hogy kikapcsolva.
+0\-600 a hasznos tartomány egy átlagos tartalom esetén, de lehet, hogy kicsit feljebb
+kell vinned, ha nagyon zajos az anyagod (alapértelmezett: 0).
+Mivel kicsi hatása van a sebességre, inkább ezt ajánlott használni, mint a
+zajszűrést a videó szűrÅknél, pl.\& denoise3d vagy hqdn3d-vel.
.
.TP
.B qns=<0\-3>
-Kvantáló zajalakítása.
-A PSNR érzékelés miatt a forrás videóhoz legközelebb esõ kvantáló választása
-helyett úgy választ kvantálót, hogy a zaj (általában gyûrûsödés) maszkolva
-lesz egy hasonló frekvenciájú tartalommal a képen.
-A nagyobb érték lassabb és nem biztos, hogy jobb eredményt ad.
-Ez a rácsos kvantálással együtt alkalmazható, abban az esetben, ha a rácsos
-kvantálás (optimális konstans súlyozáshoz) iteratív keresés kiindulópontjaként
-lesz használva.
+Kvantáló zajalakÃtása.
+A PSNR érzékelés miatt a forrás videóhoz legközelebb esŠkvantáló választása
+helyett úgy választ kvantálót, hogy a zaj (általában gyűrűsödés) maszkolva
+lesz egy hasonló frekvenciájú tartalommal a képen.
+A nagyobb érték lassabb és nem biztos, hogy jobb eredményt ad.
+Ez a rácsos kvantálással együtt alkalmazható, abban az esetben, ha a rácsos
+kvantálás (optimális konstans súlyozáshoz) iteratÃv keresés kiindulópontjaként
+lesz használva.
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-kikapcsolva (alapértelmezett)
+kikapcsolva (alapértelmezett)
.IPs 1
-Csak csökkenti az együtthatók abszolút értékét.
+Csak csökkenti az együtthatók abszolút értékét.
.IPs 2
-Csak az utolsó, nem nulla együttható + 1 elõtti helyeken változtat az együtthatókon.
+Csak az utolsó, nem nulla együttható + 1 elÅtti helyeken változtat az együtthatókon.
.IPs 3
-Kipróbálja mindet.
+Kipróbálja mindet.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B inter_matrix=<vesszõvel elválasztott mátrix>
-Saját inter mátrix használata.
-Vesszõvel elválasztott, 64 egészbõl álló mátrixot vár.
+.B inter_matrix=<vesszÅvel elválasztott mátrix>
+Saját inter mátrix használata.
+VesszÅvel elválasztott, 64 egészbÅl álló mátrixot vár.
.
.TP
-.B intra_matrix=<vesszõvel elválasztott mátrix>
-Saját intra mátrix használata.
-Vesszõvel elválasztott, 64 egészbõl álló mátrixot vár.
+.B intra_matrix=<vesszÅvel elválasztott mátrix>
+Saját intra mátrix használata.
+VesszÅvel elválasztott, 64 egészbÅl álló mátrixot vár.
.
.TP
.B vqmod_amp
-kísérleti kvantálás moduláló
+kÃsérleti kvantálás moduláló
.
.TP
.B vqmod_freq
-kísérleti kvantálás moduláló
+kÃsérleti kvantálás moduláló
.
.TP
.B "dc\ \ \ \ \ "
-intra DC pontosság bitekben (alapértelmezett: 8).
-Ha megadod a vcodec=mpeg2video-t, az értéke 8, 9, 10 vagy 11 lehet.
+intra DC pontosság bitekben (alapértelmezett: 8).
+Ha megadod a vcodec=mpeg2video-t, az értéke 8, 9, 10 vagy 11 lehet.
.
.TP
-.B cgop (lásd még sc_threshold)
-Bezár minden GOP-ot.
-Jelenleg csak akkor mûködik, ha a jelenet váltás detektáló le van tiltva
+.B cgop (lásd még sc_threshold)
+Bezár minden GOP-ot.
+Jelenleg csak akkor működik, ha a jelenet váltás detektáló le van tiltva
(sc_threshold=1000000000).
.
.TP
.B "gmc\ \ \ \ "
-A Global Motion Compensation engedélyezése.
+A Global Motion Compensation engedélyezése.
.
.TP
.B (no)lowdelay
-Beállítja az alacsony késleltetési jelzést az MPEG-1/2-nél (letiltja a B-kockákat, alapértelmezett: ki).
+BeállÃtja az alacsony késleltetési jelzést az MPEG-1/2-nél (letiltja a B-kockákat, alapértelmezett: ki).
.
.TP
.B vglobal=<0\-3>
-Globális videó fejlécek írását szabályozza.
+Globális videó fejlécek Ãrását szabályozza.
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-A codec dönti el, hogy hova írjon globális fejléceket (alapértelmezett).
+A codec dönti el, hogy hova Ãrjon globális fejléceket (alapértelmezett).
.IPs 1
-Csak az extra adatba írjon globális fejléceket (.mp4/MOV/NUT esetén szükséges).
+Csak az extra adatba Ãrjon globális fejléceket (.mp4/MOV/NUT esetén szükséges).
.IPs 2
-Csak kulcskockák elõtt írjon globális fejlécet.
+Csak kulcskockák elÅtt Ãrjon globális fejlécet.
.IPs 3
-Az 1 és a 2 kombinációja.
+Az 1 és a 2 kombinációja.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B aglobal=<0\-3>
-Ugyan az, mint a vglobal, csak audió fejlécekhez.
+Ugyan az, mint a vglobal, csak audió fejlécekhez.
.
.TP
-.B level=<érték>
-Beállítja a CodecContext szintjét.
-31 vagy 41 kell a Playstation 3-as videó lejátszáshoz.
+.B level=<érték>
+BeállÃtja a CodecContext szintjét.
+31 vagy 41 kell a Playstation 3-as videó lejátszáshoz.
.
.TP
.B skip_exp=<0\-1000000>
-FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
+FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
.
.TP
.B skip_factor=<0\-1000000>
-FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
+FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
.
.TP
.B skip_threshold=<0\-1000000>
-FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
+FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
.
.TP
.B "o\ \ \ \ \ \ "
-FIXME: nem dokumentált
+FIXME: nem dokumentált
.
.
.SS nuv (\-nuvopts)
.
-A Nuppel videó alapja az RTJPEG és az LZO.
-Alapértelmezésként a kockák elõször el lesznek kódolva RTJPEG-gel, majd
-ezután lesznek tömörítve LZO-val, azonban letiltható egyik vagy mindkét
-lépés. Eredményként tulajdonképpen nyers i420, LZO tömörített i420, RTJPEG
-vagy az alapértelmezett LZO tömörített RTJPEG kimenetet kaphatsz.
+A Nuppel videó alapja az RTJPEG és az LZO.
+Alapértelmezésként a kockák elÅször el lesznek kódolva RTJPEG-gel, majd
+ezután lesznek tömörÃtve LZO-val, azonban letiltható egyik vagy mindkét
+lépés. Eredményként tulajdonképpen nyers i420, LZO tömörÃtett i420, RTJPEG
+vagy az alapértelmezett LZO tömörÃtett RTJPEG kimenetet kaphatsz.
.br
-.I MEGJEGYZÉS:
-A nuvrec dokumentációja tartalmaz pár tanácsot és példát a legáltalánosabb
-TV kódolásoknál alkalmazandó beállításokkal kapcsolatban.
+.I MEGJEGYZÃS:
+A nuvrec dokumentációja tartalmaz pár tanácsot és példát a legáltalánosabb
+TV kódolásoknál alkalmazandó beállÃtásokkal kapcsolatban.
.
.TP
.B c=<0\-20>
-színességi küszöb (alapértelmezett: 1)
+szÃnességi küszöb (alapértelmezett: 1)
.
.TP
.B l=<0\-20>
-fényerõsség küszöb (alapértelmezett: 1)
+fényerÅsség küszöb (alapértelmezett: 1)
.
.TP
.B "lzo\ \ \ \ "
-LZO tömörítés engedélyezése (alapértelmezett).
+LZO tömörÃtés engedélyezése (alapértelmezett).
.
.TP
.B "nolzo\ \ "
-LZO tömörítés letiltása.
+LZO tömörÃtés letiltása.
.
.TP
.B q=<3\-255>
-minõségi szint (alapértelmezett: 255)
+minÅségi szint (alapértelmezett: 255)
.
.TP
.B "raw \ \ \ "
-RTJPEG kódolás letiltása.
+RTJPEG kódolás letiltása.
.
.TP
.B "rtjpeg\ "
-RTJPEG kódolás engedélyezése (alapértelmezett).
+RTJPEG kódolás engedélyezése (alapértelmezett).
.
.
.SS xvidenc (\-xvidencopts)
.
-Három mód elérhetõ: konstans bitráta (CBR), fix kvantáló és két lépéses.
+Három mód elérhetÅ: konstans bitráta (CBR), fix kvantáló és két lépéses.
.
.TP
.B pass=<1|2>
-Megadja a lépést két lépéses módban.
+Megadja a lépést két lépéses módban.
.
.TP
-.B turbo (csak két lépéses módban)
-Drasztikusan felgyorsítja az elsõ lépést gyorsabb algoritmusok használatával
-és a CPU-intenzív opciók letiltásával.
-Ez valószínûleg kis mértékben csökkenti a globális PSNR-t és egy kicsit
-megváltoztatja az egyéni kocka típusokat és PSNR-eket.
+.B turbo (csak két lépéses módban)
+Drasztikusan felgyorsÃtja az elsÅ lépést gyorsabb algoritmusok használatával
+és a CPU-intenzÃv opciók letiltásával.
+Ez valószÃnűleg kis mértékben csökkenti a globális PSNR-t és egy kicsit
+megváltoztatja az egyéni kocka tÃpusokat és PSNR-eket.
.
.TP
-.B bitrate=<érték> (CBR vagy két lépéses mód)
-Megadja a használandó bitrátát kbit/\:másodperc-ben ha <16000 vagy bit/\:másodpercben
+.B bitrate=<érték> (CBR vagy két lépéses mód)
+Megadja a használandó bitrátát kbit/\:másodperc-ben ha <16000 vagy bit/\:másodpercben
ha >16000.
-Ha az <érték> negatív, az Xvid az abszolút értékét fogja használni a videó cél
-méreteként (kbájtban) és automatikusan kiszámítja a megfelelõ bitrátát
-(alapértelmezett: 687 kbits/s).
+Ha az <érték> negatÃv, az Xvid az abszolút értékét fogja használni a videó cél
+méreteként (kbájtban) és automatikusan kiszámÃtja a megfelelÅ bitrátát
+(alapértelmezett: 687 kbits/s).
.
.TP
.B fixed_quant=<1\-31>
-Fix kvantálásos mód kiválasztása, egyben a használandó kvantáló megadása.
+Fix kvantálásos mód kiválasztása, egyben a használandó kvantáló megadása.
.
.TP
-.B zones=<zóna0>[/<zóna1>[/...]] (CBR vagy két lépéses mód)
-Felhasználó által megadott minõség az egyes részekhez (vége, feliratok, ...).
-Minden zóna egy <kezdõ-kocka>,<mód>,<érték> hármas, ahol a <mód> lehet
+.B zones=<zóna0>[/<zóna1>[/...]] (CBR vagy két lépéses mód)
+Felhasználó által megadott minÅség az egyes részekhez (vége, feliratok, ...).
+Minden zóna egy <kezdÅ-kocka>,<mód>,<érték> hármas, ahol a <mód> lehet
.PD 0
.RSs
.IPs "q"
-Konstans kvantálás felülbírálása, ahol az érték=<2.0\-31.0>
-reprezentálja a kvantáló értékét.
+Konstans kvantálás felülbÃrálása, ahol az érték=<2.0\-31.0>
+reprezentálja a kvantáló értékét.
.IPs "w"
-Ratecontrol súlyozás felülbírálása, ahol az érték=<0.01\-2.00>
-reprezentálja a minõségjavítást %-ban.
+Ratecontrol súlyozás felülbÃrálása, ahol az érték=<0.01\-2.00>
+reprezentálja a minÅségjavÃtást %-ban.
.RE
.PD 1
.sp 1
.RS
-.I PÉLDA:
+.I PÃLDA:
.RE
.PD 0
.RSs
.IPs zones=90000,q,20
-A 90000. kockától kezdõdõen minden kockát 20-as, konstans kvantálóval kódol.
+A 90000. kockától kezdÅdÅen minden kockát 20-as, konstans kvantálóval kódol.
.IPs zones=0,w,0.1/10001,w,1.0/90000,q,20
-A 0\-10000 közötti kockákat 10%-os bitrátával, a 90000-tõl végéig
-lévõ kockákat pedig 20-as konstans kvantálóval kódolja.
-Figyelj rá, hogy a második zónának körül kell határolnia az elsõ
-zónát, mivel különben a 89999-ig kockáig mindent 10%-os bitrátával
-kódolna.
+A 0\-10000 közötti kockákat 10%-os bitrátával, a 90000-tÅl végéig
+lévŠkockákat pedig 20-as konstans kvantálóval kódolja.
+Figyelj rá, hogy a második zónának körül kell határolnia az elsÅ
+zónát, mivel különben a 89999-ig kockáig mindent 10%-os bitrátával
+kódolna.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B me_quality=<0\-6>
-Ez az opció a mozgás becslési alrendszert vezérli.
-Minél nagyobb az érték, annál precízebb lesz a becslés (alapértelmezett: 6).
-Minél precízebb a becslés, annál több bitet lehet megspórolni.
-A precizitást a CPU idõben kell megfizetni, ezért csökkentsd ezt a beállítást,
-ha valós idõben akarsz kódolni.
+Ez az opció a mozgás becslési alrendszert vezérli.
+Minél nagyobb az érték, annál precÃzebb lesz a becslés (alapértelmezett: 6).
+Minél precÃzebb a becslés, annál több bitet lehet megspórolni.
+A precizitást a CPU idÅben kell megfizetni, ezért csökkentsd ezt a beállÃtást,
+ha valós idÅben akarsz kódolni.
.
.TP
.B (no)qpel
-Az MPEG-4 fél pixel-es precíziót használ a mozgáskereséshez alapértelmezésben.
-A szabvány javasol egy módot, ahol a kódoló használhatja a negyed
-pixel-es precíziót is.
-Ez az opció általában élesebb képet eredményez.
-Sajnos nagyon nagy hatással van a bitrátára és néha a nagyobb bitráta
-használata megakadályozza abban, hogy tényleg jobb képet adjon
-egy fix bitráta mellett.
-Jobb, ha elvégzel egy tesztet ezzel az opcióval és ez nélkül, majd
-eldöntöd, hogy megéri-e bekapcsolni.
+Az MPEG-4 fél pixel-es precÃziót használ a mozgáskereséshez alapértelmezésben.
+A szabvány javasol egy módot, ahol a kódoló használhatja a negyed
+pixel-es precÃziót is.
+Ez az opció általában élesebb képet eredményez.
+Sajnos nagyon nagy hatással van a bitrátára és néha a nagyobb bitráta
+használata megakadályozza abban, hogy tényleg jobb képet adjon
+egy fix bitráta mellett.
+Jobb, ha elvégzel egy tesztet ezzel az opcióval és ez nélkül, majd
+eldöntöd, hogy megéri-e bekapcsolni.
.
.TP
.B (no)gmc
-Bekapcsolja a Global Motion Compensation-t, aminek a hatására az Xvid
-speciális kockákat (GMC-kockákat) fog generálni, ami nagyon megfelelõ a
-Pan-nelt/\:Nagyított/\:Forgatott képekhez.
-Az, hogy ez az opció spórol-e biteket vagy sem, nagyban függ a forrás anyagtól.
+Bekapcsolja a Global Motion Compensation-t, aminek a hatására az Xvid
+speciális kockákat (GMC-kockákat) fog generálni, ami nagyon megfelelŠa
+Pan-nelt/\:NagyÃtott/\:Forgatott képekhez.
+Az, hogy ez az opció spórol-e biteket vagy sem, nagyban függ a forrás anyagtól.
.
.TP
.B (no)trellis
-A Trellis Quantization (rácsos kvantálás) az adaptív kvantálási módszer
-egy változata, ami biteket spórol a kvantált együtthatók módosításával,
-lehetõvé téve az entrópia kódolónak azok jobb tömörítését.
-A minõségre gyakorolt hatása jó és ha a VHQ túl sok CPU-t eszik,
-ez a beállítás jó alternatíva lehet pár bit megmentéséhez (és minõség
-nyeréséhez fix bitrátánál) kisebb áldozattal, mint a VHQ (alapértelmezett: be).
+A Trellis Quantization (rácsos kvantálás) az adaptÃv kvantálási módszer
+egy változata, ami biteket spórol a kvantált együtthatók módosÃtásával,
+lehetÅvé téve az entrópia kódolónak azok jobb tömörÃtését.
+A minÅségre gyakorolt hatása jó és ha a VHQ túl sok CPU-t eszik,
+ez a beállÃtás jó alternatÃva lehet pár bit megmentéséhez (és minÅség
+nyeréséhez fix bitrátánál) kisebb áldozattal, mint a VHQ (alapértelmezett: be).
.
.TP
.B (no)cartoon
-Akkor kapcsold be ezt, ha a kódolt sorozatod anime/\:rajzfilm.
-Módosít néhány Xvid belsõ küszöbértéket, így az Xvid jobb döntéseket hoz
-a kocka típusoknál és a mozgásvektoroknál az egyszerû kinézetû rajzfilmeknél.
+Akkor kapcsold be ezt, ha a kódolt sorozatod anime/\:rajzfilm.
+MódosÃt néhány Xvid belsÅ küszöbértéket, Ãgy az Xvid jobb döntéseket hoz
+a kocka tÃpusoknál és a mozgásvektoroknál az egyszerű kinézetű rajzfilmeknél.
.
.TP
.B (no)chroma_me
-Az általános mozgásbecslõ algoritmusok csak a fényerõsség információkat
-használják a legjobb mozgásvektor megtalálásához.
-Azonban néhány videó anyagnál a színtelítettségi sík segíthet jobb vektorok
-megtalálásában.
-Ez a beállítás bekapcsolja a színtelítettségi sík használatát a mozgás
-becslés során (alapértelmezett: be).
+Az általános mozgásbecslÅ algoritmusok csak a fényerÅsség információkat
+használják a legjobb mozgásvektor megtalálásához.
+Azonban néhány videó anyagnál a szÃntelÃtettségi sÃk segÃthet jobb vektorok
+megtalálásában.
+Ez a beállÃtás bekapcsolja a szÃntelÃtettségi sÃk használatát a mozgás
+becslés során (alapértelmezett: be).
.
.TP
.B (no)chroma_opt
-Bekapcsolja a színtelítettség optimalizáló elõszûrõt.
-Némi extra trükközést végez a szín információkon a széleken jelentkezõ
-stepped-stairs effektus minimalizálása érdekében.
-A kódolási sebesség kárára növeli a minõséget.
-Természetébõl adódóan csökkenti a PSNR-t, mivel a matematikai eltérés az
-eredeti képtõl nagyobb lesz, de a szubjektív képminõség jobb lesz.
-Mivel szín információkkal dolgozik, kikapcsolhatod, ha szürkeárnyalatos
-kódolást végzel.
+Bekapcsolja a szÃntelÃtettség optimalizáló elÅszűrÅt.
+Némi extra trükközést végez a szÃn információkon a széleken jelentkezÅ
+stepped-stairs effektus minimalizálása érdekében.
+A kódolási sebesség kárára növeli a minÅséget.
+TermészetébÅl adódóan csökkenti a PSNR-t, mivel a matematikai eltérés az
+eredeti képtÅl nagyobb lesz, de a szubjektÃv képminÅség jobb lesz.
+Mivel szÃn információkkal dolgozik, kikapcsolhatod, ha szürkeárnyalatos
+kódolást végzel.
.
.TP
.B (no)hq_ac
-Bekapcsolja az AC együtthatók nagyon jó minõségû elõrejelzését a szomszédos
-blokkokból az intra kockákhoz (alapértelmezett: be).
+Bekapcsolja az AC együtthatók nagyon jó minÅségű elÅrejelzését a szomszédos
+blokkokból az intra kockákhoz (alapértelmezett: be).
.
.TP
.B vhq=<0\-4>
-A mozgás keresõ algoritmus az általános szín tartományokban keres és megpróbálja
-megtalálni azt a mozgásvektort, ami minimalizálja a különbséget a referencia
-kocka és a kódolt kocka között.
-Ha ez a beállítás aktív, az Xvid a frekvencia tartományokat (DCT) is használni
-fogja a mozgásvektorokhoz, ami nem csak a térbeli különbséget minimalizálja,
-hanem a blokk kódolási hosszát is.
-Gyorsabbtól a lassabbig:
+A mozgás keresÅ algoritmus az általános szÃn tartományokban keres és megpróbálja
+megtalálni azt a mozgásvektort, ami minimalizálja a különbséget a referencia
+kocka és a kódolt kocka között.
+Ha ez a beállÃtás aktÃv, az Xvid a frekvencia tartományokat (DCT) is használni
+fogja a mozgásvektorokhoz, ami nem csak a térbeli különbséget minimalizálja,
+hanem a blokk kódolási hosszát is.
+Gyorsabbtól a lassabbig:
.PD 0
.RSs
.IPs 0
ki
.IPs 1
-mód döntés (inter/\:intra MB) (alapértelmezett)
+mód döntés (inter/\:intra MB) (alapértelmezett)
.IPs 2
-korlátozott keresés
+korlátozott keresés
.IPs 3
-közepes keresés
+közepes keresés
.IPs 4
-széles keresés
+széles keresés
.RE
.PD 1
.
.TP
.B (no)lumi_mask
-Az adaptív kvantálás megengedi a változtatást a kockákon belül a makroblokk
-kvantálóknak.
-Ez egy 'pszichoérzéki' beállítás, ami azt a tényt próbálja kihasználni,
-hogy az emberi szem a kép nagyon világos és nagyon sötét részein kevésbé
-figyeli meg a részleteket.
-Ezeket a területeket sokkal jobban tömöríti, mint a közepeseket, ami biteket
-ment meg, melyek más kockákban felhasználhatóak lesznek, növelve az
-össz szubjektív minõséget és valószínûleg csökkentve a PSNR-t.
+Az adaptÃv kvantálás megengedi a változtatást a kockákon belül a makroblokk
+kvantálóknak.
+Ez egy 'pszichoérzéki' beállÃtás, ami azt a tényt próbálja kihasználni,
+hogy az emberi szem a kép nagyon világos és nagyon sötét részein kevésbé
+figyeli meg a részleteket.
+Ezeket a területeket sokkal jobban tömörÃti, mint a közepeseket, ami biteket
+ment meg, melyek más kockákban felhasználhatóak lesznek, növelve az
+össz szubjektÃv minÅséget és valószÃnűleg csökkentve a PSNR-t.
.
.TP
.B (no)grayscale
-Az Xvid figyelmen kívül hagyja a színtelítettségi síkot, így a kódolt videó
-szürkeárnyalatos lesz. Vedd figyelembe, hogy ez nem gyorsítja fel a
-kódolást, csak megakadályozza, hogy a színtelítettségi adatok kiíródjanak
-a kódolás utolsó szakaszában.
+Az Xvid figyelmen kÃvül hagyja a szÃntelÃtettségi sÃkot, Ãgy a kódolt videó
+szürkeárnyalatos lesz. Vedd figyelembe, hogy ez nem gyorsÃtja fel a
+kódolást, csak megakadályozza, hogy a szÃntelÃtettségi adatok kiÃródjanak
+a kódolás utolsó szakaszában.
.
.TP
.B (no)interlacing
-Az átlapolt videó anyag mezõinek kódolása.
-Kapcsold be egy átlapolt tartalomhoz.
+Az átlapolt videó anyag mezÅinek kódolása.
+Kapcsold be egy átlapolt tartalomhoz.
.br
-.I MEGJEGYZÉS:
-Ha át kell méretezned a videót, egy átlapolást figyelmbe vevõ méretezõt
-kell használnod, amit a \-vf scale=<width>:<height>:1 opcióval aktiválhatsz.
+.I MEGJEGYZÃS:
+Ha át kell méretezned a videót, egy átlapolást figyelmbe vevÅ méretezÅt
+kell használnod, amit a \-vf scale=<width>:<height>:1 opcióval aktiválhatsz.
.
.TP
.B min_iquant=<0\-31>
-minimális I-kocka kvantáló (alapértelmezett: 2)
+minimális I-kocka kvantáló (alapértelmezett: 2)
.
.TP
.B max_iquant=<0\-31>
-maximális I-kocka kvantáló (alapértelmezett: 31)
+maximális I-kocka kvantáló (alapértelmezett: 31)
.
.TP
.B min_pquant=<0\-31>
-minimális P-kocka kvantáló (alapértelmezett: 2)
+minimális P-kocka kvantáló (alapértelmezett: 2)
.
.TP
.B max_pquant=<0\-31>
-maximális P-kocka kvantáló (alapértelmezett: 31)
+maximális P-kocka kvantáló (alapértelmezett: 31)
.
.TP
.B min_bquant=<0\-31>
-minimális B-kocka kvantáló (alapértelmezett: 2)
+minimális B-kocka kvantáló (alapértelmezett: 2)
.
.TP
.B max_bquant=<0\-31>
-maximális B-kocka kvantáló (alapértelmezett: 31)
+maximális B-kocka kvantáló (alapértelmezett: 31)
.
.TP
-.B min_key_interval=<érték> (csak két lépéses)
-minimális idõköz a kulcskockák között (alapértelmezett: 0)
+.B min_key_interval=<érték> (csak két lépéses)
+minimális idÅköz a kulcskockák között (alapértelmezett: 0)
.
.TP
-.B max_key_interval=<érték>
-maximális idõköz a kulcskockák között (alapértelmezett: 10*fps)
+.B max_key_interval=<érték>
+maximális idÅköz a kulcskockák között (alapértelmezett: 10*fps)
.
.TP
.B quant_type=<h263|mpeg>
-Beállítja a használni kívánt kvantáló típusát.
-Nagyobb bitrátáknál úgy tûnik, hogy az MPEG kvantálás jobban megõrzi a részleteket.
-Alacsony bitrátáknál a H.263 simítása csökkenti a blokk zajt.
-Ha saját matricákat használsz, az MPEG kvantálást
+BeállÃtja a használni kÃvánt kvantáló tÃpusát.
+Nagyobb bitrátáknál úgy tűnik, hogy az MPEG kvantálás jobban megÅrzi a részleteket.
+Alacsony bitrátáknál a H.263 simÃtása csökkenti a blokk zajt.
+Ha saját matricákat használsz, az MPEG kvantálást
.b kell
-használni.
+használni.
.
.TP
-.B quant_intra_matrix=<fájlnév>
-Betölti a saját intra mátrixot tartalmazó fájlt.
-Ilyen fájlt az xvid4conf mátrix szerkesztõjével készíthetsz.
+.B quant_intra_matrix=<fájlnév>
+Betölti a saját intra mátrixot tartalmazó fájlt.
+Ilyen fájlt az xvid4conf mátrix szerkesztÅjével készÃthetsz.
.
.TP
-.B quant_inter_matrix=<fájlnév>
-Betölti a saját inter mátrixot tartalmazó fájlt.
-Ilyen fájlt az xvid4conf mátrix szerkesztõjével készíthetsz.
+.B quant_inter_matrix=<fájlnév>
+Betölti a saját inter mátrixot tartalmazó fájlt.
+Ilyen fájlt az xvid4conf mátrix szerkesztÅjével készÃthetsz.
.
.TP
-.B keyframe_boost=<0\-1000> (csak két lépéses módban)
-A más kocka típusok közös tulajdonából néhány bitet az intra kockáknak ad,
-így növelve a kulcskockák minõségét.
-Ez a mennyiség az extra százaléka, így a 10-es érték a kulcskockáidnak
-10%-kal több bitet ad, mint alapesetben (alapértelmezett: 0).
+.B keyframe_boost=<0\-1000> (csak két lépéses módban)
+A más kocka tÃpusok közös tulajdonából néhány bitet az intra kockáknak ad,
+Ãgy növelve a kulcskockák minÅségét.
+Ez a mennyiség az extra százaléka, Ãgy a 10-es érték a kulcskockáidnak
+10%-kal több bitet ad, mint alapesetben (alapértelmezett: 0).
.
.TP
-.B kfthreshold=<érték> (csak két lépéses módban)
-A kfreduction-nal együtt mûködik.
-Megadja a minimális távolságot, ami alatt két egymás utáni kockát
-egymást követõnek tekint és különbözõen kezeli õket a kfreduction-nek
-megfelelõen (alapértelmezett: 10).
+.B kfthreshold=<érték> (csak két lépéses módban)
+A kfreduction-nal együtt működik.
+Megadja a minimális távolságot, ami alatt két egymás utáni kockát
+egymást követÅnek tekint és különbözÅen kezeli Åket a kfreduction-nek
+megfelelÅen (alapértelmezett: 10).
.
.TP
-.B kfreduction=<0\-100> (csak két lépéses módban)
-A fenti két beállítás használható a kulcs képkocka méretének beállításához,
-amit már elég közelinek tartasz ahhoz, hogy az elsõ legyen (a sorban).
-A kfthreshold beállítja a tartományt, amiben a kulcs képkockák csökkennek
-és a kfreduction szabályozza a bitráta csökkentést, ami jut rájuk.
-Az utolsó I-kocka normálisként lesz kezelve (alapértelmezett: 30).
+.B kfreduction=<0\-100> (csak két lépéses módban)
+A fenti két beállÃtás használható a kulcs képkocka méretének beállÃtásához,
+amit már elég közelinek tartasz ahhoz, hogy az elsŠlegyen (a sorban).
+A kfthreshold beállÃtja a tartományt, amiben a kulcs képkockák csökkennek
+és a kfreduction szabályozza a bitráta csökkentést, ami jut rájuk.
+Az utolsó I-kocka normálisként lesz kezelve (alapértelmezett: 30).
.
.TP
.B max_bframes=<0\-4>
-Az I/P-kockák közé teendõ B-kockák maximális száma (alapértelmezett: 2).
+Az I/P-kockák közé teendŠB-kockák maximális száma (alapértelmezett: 2).
.
.TP
.B bquant_ratio=<0\-1000>
-kvantáló ráta a B- és nem-B-kockák között, 150=1.50 (alapértelmezett: 150)
+kvantáló ráta a B- és nem-B-kockák között, 150=1.50 (alapértelmezett: 150)
.
.TP
.B bquant_offset=<\-1000\-1000>
-kvantáló eltolás a B- és nem-B-kockák között, 100=1.00 (alapértelmezett: 100)
+kvantáló eltolás a B- és nem-B-kockák között, 100=1.00 (alapértelmezett: 100)
.
.TP
.B bf_threshold=<\-255\-255>
-Ezzel az opcióval megadhatod a B-kockák használatának priorítását.
-A nagyobb érték a B-kocka felhasználásának nagyobb valószínûségét jelenti
-(alapértelmezett: 0).
-Ne felejtsd el, hogy a B-kockák általában nagyobb kvantálóval rendelkeznek,
-ezért a B-kockák túlzott használata csökkenti a vizuális minõséget.
+Ezzel az opcióval megadhatod a B-kockák használatának priorÃtását.
+A nagyobb érték a B-kocka felhasználásának nagyobb valószÃnűségét jelenti
+(alapértelmezett: 0).
+Ne felejtsd el, hogy a B-kockák általában nagyobb kvantálóval rendelkeznek,
+ezért a B-kockák túlzott használata csökkenti a vizuális minÅséget.
.
.TP
.B (no)closed_gop
-Ez az opció megmondja az Xvid-nek, hogy zárja le az összes GOP-ot
-(Group Of Pictures, Képek Csoportja, melyeket két I-kocka határol), ami által
-a GOP-ok függetlenek lesznek egymástól. Ez magában foglalja azt, hogy a GOP
-utolsó kockája vagy egy P-kocka vagy egy N-kocka, de nem B-kocka.
-Általában jó ötlet bekapcsolni ezt az opciót (alapértelmezett: be).
+Ez az opció megmondja az Xvid-nek, hogy zárja le az összes GOP-ot
+(Group Of Pictures, Képek Csoportja, melyeket két I-kocka határol), ami által
+a GOP-ok függetlenek lesznek egymástól. Ez magában foglalja azt, hogy a GOP
+utolsó kockája vagy egy P-kocka vagy egy N-kocka, de nem B-kocka.
+Ãltalában jó ötlet bekapcsolni ezt az opciót (alapértelmezett: be).
.
.TP
.B (no)packed
-Ez az opció a kocka-sorrendbeli gondokat oldja meg konténer formátumokba,
-pl.\& AVI-ba történõ kódoláskor, ami nem tud megbírkózni a nem sorrendben
-lévõ kockákkal. A gyakorlatban a legtöbb dekódoló (mind szoftveres, mind
-hardveres) saját maga is tudja kezelni a kocka-sorrendet és összezavarodhat,
-ha ez az opció be van kapcsolva, így nyugodtan kikapcsolva hagyhatod,
-kivéve ha pontosan tudod, hogy mit csinálsz.
+Ez az opció a kocka-sorrendbeli gondokat oldja meg konténer formátumokba,
+pl.\& AVI-ba történÅ kódoláskor, ami nem tud megbÃrkózni a nem sorrendben
+lévŠkockákkal. A gyakorlatban a legtöbb dekódoló (mind szoftveres, mind
+hardveres) saját maga is tudja kezelni a kocka-sorrendet és összezavarodhat,
+ha ez az opció be van kapcsolva, Ãgy nyugodtan kikapcsolva hagyhatod,
+kivéve ha pontosan tudod, hogy mit csinálsz.
.br
-.I FIGYELMEZTETÉS:
-Ez egy hibás bitfolyamot fog generálni, amit nem lehet lejátszani az
-ISO-MPEG-4 dekódolókkal, kivéve a DivX/\:libavcodec/\:Xvid-et.
+.I FIGYELMEZTETÃS:
+Ez egy hibás bitfolyamot fog generálni, amit nem lehet lejátszani az
+ISO-MPEG-4 dekódolókkal, kivéve a DivX/\:libavcodec/\:Xvid-et.
.br
-.I FIGYELMEZTETÉS:
-Ez egy hamis DivX verziót is eltárol a fájlban, így néjány dekódoló
-automatikus hibafelismerése összezavarodhat.
+.I FIGYELMEZTETÃS:
+Ez egy hamis DivX verziót is eltárol a fájlban, Ãgy néjány dekódoló
+automatikus hibafelismerése összezavarodhat.
.
.TP
.B frame_drop_ratio=<0\-100> (csak max_bframes=0)
-Ez az opció megengedi a változó framerátájú videó folyamok készítését.
-Az érték egy küszöböt jelöl, ami mellett ha a különbség az elõzõ és a
-következõ kocka között kisebb vagy egyenlõ vele, a kocka nem lesz elkódolva
-(egy úgynevezett n-vop kerül a folyamba).
-Lejátszáskor az n-vop helyett az elõzõ kocka jelenik meg.
+Ez az opció megengedi a változó framerátájú videó folyamok készÃtését.
+Az érték egy küszöböt jelöl, ami mellett ha a különbség az elÅzŠés a
+következŠkocka között kisebb vagy egyenlŠvele, a kocka nem lesz elkódolva
+(egy úgynevezett n-vop kerül a folyamba).
+Lejátszáskor az n-vop helyett az elÅzÅ kocka jelenik meg.
.br
-.I FIGYELMEZTETÉS:
-Ezzel a beállítással történõ lejátszás szaggatott videót eredményezhet,
-tehát csak a saját felelõsségedre használd!
+.I FIGYELMEZTETÃS:
+Ezzel a beállÃtással történÅ lejátszás szaggatott videót eredményezhet,
+tehát csak a saját felelÅsségedre használd!
.
.TP
-.B rc_reaction_delay_factor=<érték>
-Ez a paraméter szabályozza, hogy a CBR rate controller hány képkockát várjon,
-mielõtt reagálna a bitráta változásra és kompenzálná a konstans bitráta
-megtartásához a kockák egy átlagos tartományán.
+.B rc_reaction_delay_factor=<érték>
+Ez a paraméter szabályozza, hogy a CBR rate controller hány képkockát várjon,
+mielÅtt reagálna a bitráta változásra és kompenzálná a konstans bitráta
+megtartásához a kockák egy átlagos tartományán.
.
.TP
-.B rc_averaging_period=<érték>
-Az igazi CBR-t nagyon nehéz elérni.
-A videó anyagtól függõen a bitráta változhat és ezt nehéz elõre megjósolni.
-Ezért az Xvid egy átlagoló periódust használ, ami alatt garantálja a megadott
-bitmennyiséget (minusz egy kis variáció).
-Ez a beállítás megadja a "kockák számát", amikre vonatkoztatva az Xvid
-átlagol és megpróbálja elérni a CBR-t.
+.B rc_averaging_period=<érték>
+Az igazi CBR-t nagyon nehéz elérni.
+A videó anyagtól függÅen a bitráta változhat és ezt nehéz elÅre megjósolni.
+Ezért az Xvid egy átlagoló periódust használ, ami alatt garantálja a megadott
+bitmennyiséget (minusz egy kis variáció).
+Ez a beállÃtás megadja a "kockák számát", amikre vonatkoztatva az Xvid
+átlagol és megpróbálja elérni a CBR-t.
.
.TP
-.B rc_buffer=<érték>
-a rate control bufferjének mérete
+.B rc_buffer=<érték>
+a rate control bufferjének mérete
.
.TP
.B curve_compression_high=<0\-100>
-Ez a beállítás megengedi az Xvid-nek a bitek bizonyos százalékának
-elvételét a nagy bitrátájú jelenetektõl és visszateszi a nagy közös
-tartályba.
-Akkor is hasznos lehet, ha egy olyan klipped van, amiben már olyan
-sok bit jut a nagy bitrátájú jelenetekre, hogy az alacsony(abb)
-bitrátájú részek már rosszul kezdenek kinézni (alapértelmezett: 0).
+Ez a beállÃtás megengedi az Xvid-nek a bitek bizonyos százalékának
+elvételét a nagy bitrátájú jelenetektÅl és visszateszi a nagy közös
+tartályba.
+Akkor is hasznos lehet, ha egy olyan klipped van, amiben már olyan
+sok bit jut a nagy bitrátájú jelenetekre, hogy az alacsony(abb)
+bitrátájú részek már rosszul kezdenek kinézni (alapértelmezett: 0).
.
.TP
.B curve_compression_low=<0\-100>
-Ez a beállítás megengedi az Xvid-nek, hogy az extra bitek bizonyos
-százalékát az alacsony bitrátájú fejezeteknek adja, elvéve pár bitet
-a teljes klipptõl. Hasznos lehet, ha van pár alacsony bitrátájú
-jeleneted, ami még mindig blokkos (alapértelmezett: 0).
+Ez a beállÃtás megengedi az Xvid-nek, hogy az extra bitek bizonyos
+százalékát az alacsony bitrátájú fejezeteknek adja, elvéve pár bitet
+a teljes klipptÅl. Hasznos lehet, ha van pár alacsony bitrátájú
+jeleneted, ami még mindig blokkos (alapértelmezett: 0).
.
.TP
.B overflow_control_strength=<0\-100>
-A két lépéses kódolás elsõ lépésében kiszámít egy skálázott bitráta görbét.
-Ezen várt görbe és a kódolási eredmény közötti eltérést túlcsordulásnak
-hívjuk.
-A két lépéses rate controller természetesen megpróbálja kompenzálni ezt a
-túlcsordulást, elosztva a következõ képkockákon.
-Ez a beállítás azt szabályozza, hogy a túlcsordulás mekkora része lesz
-kiosztva minden egyes új képkockánál.
-Az alacsony értékek lazább túlcsordulás kezelést eredményeznek, a nagy
-ráta ingadozások sokkal lassabban lesznek kompenzálva (a precizítás
-elveszétéséhez vezethet kis klippeknél).
-A nagyobb értékek sokkal gyorsabban végzik el a bitek újraosztását, talán
-túl gyorsan is, ha túl nagy értéked adsz meg, mellékhatásokat okozva
-(alapértelmezett: 5).
+A két lépéses kódolás elsÅ lépésében kiszámÃt egy skálázott bitráta görbét.
+Ezen várt görbe és a kódolási eredmény közötti eltérést túlcsordulásnak
+hÃvjuk.
+A két lépéses rate controller természetesen megpróbálja kompenzálni ezt a
+túlcsordulást, elosztva a következŠképkockákon.
+Ez a beállÃtás azt szabályozza, hogy a túlcsordulás mekkora része lesz
+kiosztva minden egyes új képkockánál.
+Az alacsony értékek lazább túlcsordulás kezelést eredményeznek, a nagy
+ráta ingadozások sokkal lassabban lesznek kompenzálva (a precizÃtás
+elveszétéséhez vezethet kis klippeknél).
+A nagyobb értékek sokkal gyorsabban végzik el a bitek újraosztását, talán
+túl gyorsan is, ha túl nagy értéked adsz meg, mellékhatásokat okozva
+(alapértelmezett: 5).
.br
-.I MEGJEGYZÉS:
-Ez a beállítás jelentõsen érinti a minõséget, óvatosan szórakozz!
+.I MEGJEGYZÃS:
+Ez a beállÃtás jelentÅsen érinti a minÅséget, óvatosan szórakozz!
.
.TP
.B max_overflow_improvement=<0\-100>
-A kocka bitfoglalása során a túlcsordulás vezérlés növelheti a kocka méretét.
-Ez a paraméter megadja a maximális százalékot, amennyivel a túlcsordulás
-kezelõ megnövelheti a kocka méretét, összehasonlítva az ideális görbével
-(alapértelmezett: 5).
+A kocka bitfoglalása során a túlcsordulás vezérlés növelheti a kocka méretét.
+Ez a paraméter megadja a maximális százalékot, amennyivel a túlcsordulás
+kezelÅ megnövelheti a kocka méretét, összehasonlÃtva az ideális görbével
+(alapértelmezett: 5).
.
.TP
.B max_overflow_degradation=<0\-100>
-A kocka bitfoglalása során a túlcsordulás vezérlés csökkentheti a kocka méretét.
-Ez a paraméter megadja a maximális százalékot, amennyivel a túlcsordulás
-kezelõ csökkentheti a kocka méretét, összehasonlítva az ideális görbével
-(alapértelmezett: 5).
+A kocka bitfoglalása során a túlcsordulás vezérlés csökkentheti a kocka méretét.
+Ez a paraméter megadja a maximális százalékot, amennyivel a túlcsordulás
+kezelÅ csökkentheti a kocka méretét, összehasonlÃtva az ideális görbével
+(alapértelmezett: 5).
.
.TP
.B container_frame_overhead=<0...>
-Megad egy átlagos kockánkénti többletet bájtokban.
-Legtöbbször a felhasználók úgy jelölik meg a videójuk cél bitrátáját, hogy
-nem veszik figyelembe a videó konténerének többletét.
-Ez a kicsi de (legtöbbször) konstant többlet azt okozhatja, hogy a célzott
-fájlméret át lesz lépve.
-Az Xvid megengedi a felhasználóknak, hogy beállítsák a többlet kockánkénti
-méretét, amit a konténer generál (csak egy kockánkénti átlagot adva).
-A 0-nak speciális jelentése van, ez engedi az Xvid-nek a saját alapértelmezett
-értékeit használni (alapértelmezett: 24 \- AVI átlagos többlet).
+Megad egy átlagos kockánkénti többletet bájtokban.
+Legtöbbször a felhasználók úgy jelölik meg a videójuk cél bitrátáját, hogy
+nem veszik figyelembe a videó konténerének többletét.
+Ez a kicsi de (legtöbbször) konstant többlet azt okozhatja, hogy a célzott
+fájlméret át lesz lépve.
+Az Xvid megengedi a felhasználóknak, hogy beállÃtsák a többlet kockánkénti
+méretét, amit a konténer generál (csak egy kockánkénti átlagot adva).
+A 0-nak speciális jelentése van, ez engedi az Xvid-nek a saját alapértelmezett
+értékeit használni (alapértelmezett: 24 \- AVI átlagos többlet).
.
.TP
-.B profile=<profil_név>
-Lekorlátozza az opciókat és a VBV-t (csúcs bitráta egy rövid periódusban)
-a Simple, Advanced Simple és DivX profiloknak megfelelõen.
-Ezen profil specifikációknak megfelelõ eredmény videóknak lejátszhatóaknak
-kell lenniük az asztali lejátszókkal is.
+.B profile=<profil_név>
+Lekorlátozza az opciókat és a VBV-t (csúcs bitráta egy rövid periódusban)
+a Simple, Advanced Simple és DivX profiloknak megfelelÅen.
+Ezen profil specifikációknak megfelelŠeredmény videóknak lejátszhatóaknak
+kell lenniük az asztali lejátszókkal is.
.PD 0
.RSs
.IPs unrestricted
-nincs korlátozás (alapértelmezett)
+nincs korlátozás (alapértelmezett)
.IPs "sp0\ \ "
-egyszerû profil a 0. szinten
+egyszerű profil a 0. szinten
.IPs "sp1\ \ "
-egyszerû profil az 1. szinten
+egyszerű profil az 1. szinten
.IPs "sp2\ \ "
-egyszerû profil a 2. szinten
+egyszerű profil a 2. szinten
.IPs "sp3\ \ "
-egyszerû profil a 3. szinten
+egyszerű profil a 3. szinten
.IPs "asp0\ "
-haladó egyszerû profil a 0. szinten
+haladó egyszerű profil a 0. szinten
.IPs "asp1\ "
-haladó egyszerû profil az 1. szinten
+haladó egyszerű profil az 1. szinten
.IPs "asp2\ "
-haladó egyszerû profil a 2. szinten
+haladó egyszerű profil a 2. szinten
.IPs "asp3\ "
-haladó egyszerû profil a 3. szinten
+haladó egyszerű profil a 3. szinten
.IPs "asp4\ "
-haladó egyszerû profil a 4. szinten
+haladó egyszerű profil a 4. szinten
.IPs "asp5\ "
-haladó egyszerû profil az 5. szinten
+haladó egyszerű profil az 5. szinten
.IPs dxnhandheld
DXN handheld profil
.IPs dxnportntsc
-DXN hozdozható NTSC profil
+DXN hozdozható NTSC profil
.IPs dxnportpal
-DXN hordozható PAL profil
+DXN hordozható PAL profil
.IPs dxnhtntsc
-DXN házimozi NTSC profil
+DXN házimozi NTSC profil
.IPs dxnhtpal
-DXN házimozi PAL profil
+DXN házimozi PAL profil
.IPs dxnhdtv
DXN HDTV profil
.RE
.PD 1
.RS
-.I MEGJEGYZÉS:
-Ezeket a profilokat a megfelelõ \-ffourcc mellett ajánlott használni.
-Általában a DX50 a használatos, mivel néhány lejátszó nem ismeri fel az
-Xvid-et, de a legtöbb felismeri a DivX-et.
+.I MEGJEGYZÃS:
+Ezeket a profilokat a megfelelŠ\-ffourcc mellett ajánlott használni.
+Ãltalában a DX50 a használatos, mivel néhány lejátszó nem ismeri fel az
+Xvid-et, de a legtöbb felismeri a DivX-et.
.RE
.
.TP
-.B par=<mód>
-Megadja a Pixel Aspect Ratio módot (nem összekeverendõ a DAR-ral,
+.B par=<mód>
+Megadja a Pixel Aspect Ratio módot (nem összekeverendŠa DAR-ral,
a Display Aspect Ratio-val).
-A PAR a egy egyszerû pixel szélességének és magasságának az aránya.
-A kettõ így függ össze: DAR = PAR * (szélesség/magasság).
+A PAR a egy egyszerű pixel szélességének és magasságának az aránya.
+A kettÅ Ãgy függ össze: DAR = PAR * (szélesség/magasság).
.br
-Az MPEG-4 5-ös pixel méretarányt definiál és egy kiterjesztettet,
-megadva a lehetõséget egy speciális pixel méretarány megadására.
-5 szabványos mód adható meg:
+Az MPEG-4 5-ös pixel méretarányt definiál és egy kiterjesztettet,
+megadva a lehetÅséget egy speciális pixel méretarány megadására.
+5 szabványos mód adható meg:
.PD 0
.RSs
.IPs vga11
-Az általános PAR PC tartalomnál.
-A pixelek négyzetes egységek.
+Az általános PAR PC tartalomnál.
+A pixelek négyzetes egységek.
.IPs pal43
-PAL szabvány 4:3-as PAR-ral.
-A pixelek téglalapok.
+PAL szabvány 4:3-as PAR-ral.
+A pixelek téglalapok.
.IPs pal169
-mint az elõzõ
+mint az elÅzÅ
.IPs ntsc43
-mint az elõzõ
+mint az elÅzÅ
.IPs ntsc169
-mint az elõzõ (Ne felejtsd el megadni a pontos arányt.)
+mint az elÅzÅ (Ne felejtsd el megadni a pontos arányt.)
.IPs "ext\ \ "
-Megengedi a felhasználónak, hogy saját pixel méretarányt adjon meg a par_widthé
-és par_height segítségével.
+Megengedi a felhasználónak, hogy saját pixel méretarányt adjon meg a par_widthé
+és par_height segÃtségével.
.RE
.PD 1
.RS
-.I MEGJEGYZÉS:
-Általában a méret és az autoaspect beállítása elegendõ.
+.I MEGJEGYZÃS:
+Ãltalában a méret és az autoaspect beállÃtása elegendÅ.
.RE
.
.TP
-.B par_width=<1\-255> (csak par=ext esetén)
-Megadja a saját pixel méretaránynál a szélességet.
+.B par_width=<1\-255> (csak par=ext esetén)
+Megadja a saját pixel méretaránynál a szélességet.
.
.TP
-.B par_height=<1\-255> (csak par=ext esetén)
-Megadja a saját pixel méretaránynál a magasságot.
+.B par_height=<1\-255> (csak par=ext esetén)
+Megadja a saját pixel méretaránynál a magasságot.
.
.TP
-.B aspect=<x/y | f (lebegõpontos szám)>
-A film képarányának belsõ tárolása, csakúgy, mint az MPEG fájloknál.
-Sokkal szebb megoldás, mint az átméretezés, mert a minõség nem romlik.
-Az MPlayer és néhány más lejátszó jól játsza le ezeket a fájlokat, mások
-viszont rossz képaránnyal fogják megjeleníteni a filmet.
-Az aspect paramétere megadható arányként vagy egy lebegõpontos számként is.
+.B aspect=<x/y | f (lebegÅpontos szám)>
+A film képarányának belsŠtárolása, csakúgy, mint az MPEG fájloknál.
+Sokkal szebb megoldás, mint az átméretezés, mert a minÅség nem romlik.
+Az MPlayer és néhány más lejátszó jól játsza le ezeket a fájlokat, mások
+viszont rossz képaránnyal fogják megjelenÃteni a filmet.
+Az aspect paramétere megadható arányként vagy egy lebegÅpontos számként is.
.
.TP
.B (no)autoaspect
-Ugyan az, mint az aspect opció, de automatikusan számítja ki az arányt,
-figyelembe véve a beállításokat (vágás/\:nagytás/\:méretezés/\:stb.), melyek
-a szûrõláncban történtek.
+Ugyan az, mint az aspect opció, de automatikusan számÃtja ki az arányt,
+figyelembe véve a beállÃtásokat (vágás/\:nagytás/\:méretezés/\:stb.), melyek
+a szűrÅláncban történtek.
.
.TP
.B "psnr\ \ \ "
-Kiírja a PSNR-t (peak signal to noise ratio) a teljes videóra a kódolás után
-és eltárolja a kockánkénti PSNR-t egy fájlba 'psnr_hhmmss.log' formátumú
-fájlnévvel az aktuális könyvtárba.
-A visszatérési érték dB-ben (decibel) értendõ, a nagyobb a jobb.
+KiÃrja a PSNR-t (peak signal to noise ratio) a teljes videóra a kódolás után
+és eltárolja a kockánkénti PSNR-t egy fájlba 'psnr_hhmmss.log' formátumú
+fájlnévvel az aktuális könyvtárba.
+A visszatérési érték dB-ben (decibel) értendÅ, a nagyobb a jobb.
.
.TP
.B "debug\ \ "
-Kockánkénti statisztikát ment el a ./xvid.dbg fájlba. (Ez nem a két lépéses
-control fájl.)
+Kockánkénti statisztikát ment el a ./xvid.dbg fájlba. (Ez nem a két lépéses
+control fájl.)
.RE
.
.PP
.sp 1
-A következõ opció csak az Xvid 1.1.x változatában létezik.
+A következŠopció csak az Xvid 1.1.x változatában létezik.
.
.TP
.B bvhq=<0|1>
-Ez a beállítás megengedi a B-kocka vektor összetevõinek a felhasználását
-a kódolásban, melyet a ráta torzításhoz optimalizált operátor választ
-ki, ami a P-kockáknál történik a vhq opciónál.
-Ez szebb kinézetû B-kockákat eredményez, miközben nem eredményez
-teljesítménybeli veszteséget (alapértelmezett: 1).
+Ez a beállÃtás megengedi a B-kocka vektor összetevÅinek a felhasználását
+a kódolásban, melyet a ráta torzÃtáshoz optimalizált operátor választ
+ki, ami a P-kockáknál történik a vhq opciónál.
+Ez szebb kinézetű B-kockákat eredményez, miközben nem eredményez
+teljesÃtménybeli veszteséget (alapértelmezett: 1).
.
.PP
.sp 1
-A következõ opció csak az Xvid 1.2.x változatában létezik.
+A következŠopció csak az Xvid 1.2.x változatában létezik.
.
.TP
.B threads=<0\-n>
-N szálat hoz létre a mozgásbecsléshez (alapértelmezett: 0).
-A használható szálak maximális száma a kép magassága osztva 16-tal.
+N szálat hoz létre a mozgásbecsléshez (alapértelmezett: 0).
+A használható szálak maximális száma a kép magassága osztva 16-tal.
.
.
.SS x264enc (\-x264encopts)
.
.TP
-.B bitrate=<érték>
-Beállítja az átlagos használandó bitrátát kbit/\:másodpercben
-(alapértelmezett: ki). Mivel a lokális bitráta változhat, ez az átlag
-pontatlan lehet a rövid videóknál (lásd ratetol).
-A konstans bitráta ezen opció és a vbv_maxrate kombinálásával érhetõ el,
-jelentõs minõségromlás árán.
+.B bitrate=<érték>
+BeállÃtja az átlagos használandó bitrátát kbit/\:másodpercben
+(alapértelmezett: ki). Mivel a lokális bitráta változhat, ez az átlag
+pontatlan lehet a rövid videóknál (lásd ratetol).
+A konstans bitráta ezen opció és a vbv_maxrate kombinálásával érhetŠel,
+jelentÅs minÅségromlás árán.
.
.TP
.B qp=<0\-51>
-Ez kiválasztja a P-kockákhoz használt kvantálót.
-Az I- és B-kockák gyakran ebbõl az értékbõl számítódnak az ip_factor és
-pb_factor segítségével.
-20\-40 a használható tartomány.
-Alacsonyabb értékek nagyobb hûséget, de nagyobb bitrátát eredményeznek.
-A 0 a veszteségmentes tömörítés.
-Figyelj rá, hogy a kvantálás a H.264-ben máshogy mûködik, mint az MPEG-1/2/4-ben:
-A H.264 kvantálási paramétere (QP) egy logaritmikus skála.
-A map-polás körülbelül H264QP = 12 + 6*log2(MPEGQP).
-Például az MPEG QP=2-vel azonos a H.264 QP=18-cal.
+Ez kiválasztja a P-kockákhoz használt kvantálót.
+Az I- és B-kockák gyakran ebbÅl az értékbÅl számÃtódnak az ip_factor és
+pb_factor segÃtségével.
+20\-40 a használható tartomány.
+Alacsonyabb értékek nagyobb hűséget, de nagyobb bitrátát eredményeznek.
+A 0 a veszteségmentes tömörÃtés.
+Figyelj rá, hogy a kvantálás a H.264-ben máshogy működik, mint az MPEG-1/2/4-ben:
+A H.264 kvantálási paramétere (QP) egy logaritmikus skála.
+A map-polás körülbelül H264QP = 12 + 6*log2(MPEGQP).
+Például az MPEG QP=2-vel azonos a H.264 QP=18-cal.
.
.TP
.B crf=<1.0\-50.0>
-Engedélyezi a konstans minõségi módot és kiválasztja a minõséget.
-Ez a skála hasonló a QP-hez.
-Csakúgy, mint a bitráta-alapú módok, ez is megengedi az egyes kockáknak
-különbözõ QP-k használatát a kocka komplexitásától függõen.
+Engedélyezi a konstans minÅségi módot és kiválasztja a minÅséget.
+Ez a skála hasonló a QP-hez.
+Csakúgy, mint a bitráta-alapú módok, ez is megengedi az egyes kockáknak
+különbözÅ QP-k használatát a kocka komplexitásától függÅen.
.
.TP
.B pass=<1\-3>
-2 vagy 3-lépéses mód engedélyezése.
-Ajánlott mindig 2 vagy 3-lépéses módban kódolni, mivel jobb bit elosztást
-és megnövekedett összminõséget eredményez.
+2 vagy 3-lépéses mód engedélyezése.
+Ajánlott mindig 2 vagy 3-lépéses módban kódolni, mivel jobb bit elosztást
+és megnövekedett összminÅséget eredményez.
.PD 0
.RSs
.IPs 1
-elsõ lépés
+elsŠlépés
.IPs 2
-második lépés (két lépéses kódoláskor)
+második lépés (két lépéses kódoláskor)
.IPs 3
-n. lépés (második vagy harmadik lépés egy három lépéses kódoláskor)
+n. lépés (második vagy harmadik lépés egy három lépéses kódoláskor)
.RE
.RS
-Íme, hogyan mûködik és hogyan kell használni:
+Ãme, hogyan működik és hogyan kell használni:
.br
-Az elsõ lépés (pass=1) összegyûjti a videó statisztikáit és kiírja egy fájlba.
-Javasolt pár CPU-igényes opció letiltása, kivéve azokat, amik alapértelmezében
+Az elsÅ lépés (pass=1) összegyűjti a videó statisztikáit és kiÃrja egy fájlba.
+Javasolt pár CPU-igényes opció letiltása, kivéve azokat, amik alapértelmezében
be vannak kapcsolva.
.br
-Két lépéses módban a második lépés (pass=2) elolvassa a statisztika fájlt
-és rá alapozza a ratecontrol döntéseket.
+Két lépéses módban a második lépés (pass=2) elolvassa a statisztika fájlt
+és rá alapozza a ratecontrol döntéseket.
.br
-Három lépéses módban a második lépés (pass=3, ez nem elírás)
-mindkettõt megcsinálja: elõször elolvassa a statisztikát, majd felülírja.
-Használhatsz bármilyen kódolási opciót, kivéve a nagyon CPU-igényeseket.
+Három lépéses módban a második lépés (pass=3, ez nem elÃrás)
+mindkettÅt megcsinálja: elÅször elolvassa a statisztikát, majd felülÃrja.
+Használhatsz bármilyen kódolási opciót, kivéve a nagyon CPU-igényeseket.
.br
-A harmadik lépés (pass=3) ugyan az, mint a második, kivéve hogy a második
-lépés statisztika fájljából dolgozik.
-Bármilyen kódolási opciót használhatsz, beleértve a CPU-igényeseket is.
+A harmadik lépés (pass=3) ugyan az, mint a második, kivéve hogy a második
+lépés statisztika fájljából dolgozik.
+Bármilyen kódolási opciót használhatsz, beleértve a CPU-igényeseket is.
.br
-Az elsõ lépésben vagy átlagos bitrátát vagy konstans kvantálót ajánlott
-használni. Az ABR a javasolt, mivel nem kell hozzá kvantálót kitalálni.
-A rákövetkezõ lépések ABR-esek és meg kell adni egy bitrátát is.
+Az elsŠlépésben vagy átlagos bitrátát vagy konstans kvantálót ajánlott
+használni. Az ABR a javasolt, mivel nem kell hozzá kvantálót kitalálni.
+A rákövetkezŠlépések ABR-esek és meg kell adni egy bitrátát is.
.REss
.
.
.TP
-.B profile=<név>
-Elõírja az opciók egy H.264 profillal való kompatibilitását.
+.B profile=<név>
+ElÅÃrja az opciók egy H.264 profillal való kompatibilitását.
.PD 0
.RSs
.IPs baseline
@@ -10243,13 +10242,13 @@ no8x8dct bframes=0 nocabac cqm=flat weig
.IPs main
no8x8dct cqm=flat qp>0
.IPs high
-qp>0 (alapértelmezett)
+qp>0 (alapértelmezett)
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B preset=<név>
-Egy elõre eltárolt beállítást használ a kódoláshoz.
+.B preset=<név>
+Egy elÅre eltárolt beállÃtást használ a kódoláshoz.
.PD 0
.RSs
.IPs ultrafast
@@ -10266,7 +10265,7 @@ nomixed_refs rc_lookahead=20 ref=5 subq=
.IPs fast
rc_lookahead=30 ref=2 subq=6
.IPs medium
-Az alapértelmezett beállítások lesznek érvényesek.
+Az alapértelmezett beállÃtások lesznek érvényesek.
.IPs slow
b_adapt=2 direct=auto me=umh rc_lookahead=50 ref=5 subq=8
.IPs slower
@@ -10282,26 +10281,26 @@ partitions=all rc_lookahead=60 ref=16 su
.PD 1
.
.TP
-.B tune=<név,[név,...]>
-A beállításokat egy bizonyos forráshoz vagy szituációhoz hangolja.
-Minden behangolt beállítást felülírnak az explicit megadott felhasználói beállítások.
-A többszörös hangolás vesszõvel elválasztva adható meg, de egyszerre csak egy psy
-hangolás használható.
+.B tune=<név,[név,...]>
+A beállÃtásokat egy bizonyos forráshoz vagy szituációhoz hangolja.
+Minden behangolt beállÃtást felülÃrnak az explicit megadott felhasználói beállÃtások.
+A többszörös hangolás vesszÅvel elválasztva adható meg, de egyszerre csak egy psy
+hangolás használható.
.PD 0
.RSs
-.IPs "film (psy hangolás)"
+.IPs "film (psy hangolás)"
deblock=-1,-1 psy-rd=<unset>,0.15
-.IPs "animation (psy hangolás)"
-b_frames={+2} deblock=1,1 psy-rd=0.4:<nem beállított> aq_strength=0.6
-ref={kétszeres ha >1 különben 1}
-.IPs "grain (psy hangolás)"
+.IPs "animation (psy hangolás)"
+b_frames={+2} deblock=1,1 psy-rd=0.4:<nem beállÃtott> aq_strength=0.6
+ref={kétszeres ha >1 különben 1}
+.IPs "grain (psy hangolás)"
aq_strength=0.5 nodct_decimate deadzone_inter=6 deadzone_intra=6
-deblock=-2,-2 ipratio=1.1 pbratio=1.1 psy-rd=<nem beállított>,0.25 qcomp=0.8
-.IPs "stillimage (psy hangolás)"
+deblock=-2,-2 ipratio=1.1 pbratio=1.1 psy-rd=<nem beállÃtott>,0.25 qcomp=0.8
+.IPs "stillimage (psy hangolás)"
aq_strength=1.2 deblock=-3,-3 psy-rd=2.0,0.7
-.IPs "psnr (psy hangolás)"
+.IPs "psnr (psy hangolás)"
aq_mode=0 nopsy
-.IPs "ssim (psy hangolás)"
+.IPs "ssim (psy hangolás)"
aq_mode=2 nopsy
.IPs fastdecode
nocabac nodeblock noweight_b weightp=0
@@ -10312,751 +10311,751 @@ bframes=0 force_cfr rc_lookahead=0 sync_
.
.TP
.B slow_firstpass
-Letiltja a következõ, gyorsabb opciókat pass=1-nél:
-no_8x8dct me=dia partitions=none ref=1 subq={2 ha >2 különben változatlan}
+Letiltja a következÅ, gyorsabb opciókat pass=1-nél:
+no_8x8dct me=dia partitions=none ref=1 subq={2 ha >2 különben változatlan}
trellis=0 fast_pskip.
-Ezek a beállítások jelentõsen javítják a kódolási sebességet, miközben csekély
-vagy semmilyen hatásuk nincs a minõségre a végsõ lépésben.
+Ezek a beállÃtások jelentÅsen javÃtják a kódolási sebességet, miközben csekély
+vagy semmilyen hatásuk nincs a minÅségre a végsÅ lépésben.
.br
-Ezt az opciót preset=placebo magában foglalja.
+Ezt az opciót preset=placebo magában foglalja.
.
.TP
-.B keyint=<érték>
-Beállítja a maximális idõközt az IDR-kockák között (alapértelmezett: 250).
-A nagyobb érték biteket spórol, így növeli a minõséget, a léptetési
-precizítás kárára.
-Az MPEG-1/2/4-gyel ellentétben a H.264-nél nincs probléma a DCT mozgással
-a keyint nagy értékeinél.
+.B keyint=<érték>
+BeállÃtja a maximális idÅközt az IDR-kockák között (alapértelmezett: 250).
+A nagyobb érték biteket spórol, Ãgy növeli a minÅséget, a léptetési
+precizÃtás kárára.
+Az MPEG-1/2/4-gyel ellentétben a H.264-nél nincs probléma a DCT mozgással
+a keyint nagy értékeinél.
.
.TP
.B keyint_min=<1\-keyint/2>
-Beállítja a minimális idõközt az IDR-kockák között (alapértelmezett: 25).
-Ha ezen idõközön belül van jelenetvágás, akkor is I-kockaként kerülnek
-elkódolásra, de nem kezdenek új GOP-ot.
-A H.264-ben az I-kockák nem feltétlenül kötnek össze egy lezárt GOP-ot,
-mert megengedett egy P-kockának, hogy több, mint egy megelõzõ kockából
-legyen megjósolva (ugyan az, mint a frameref).
-Ezért az I-kockák nem feltétlenül kereshetõek.
-Az IDR-kockák az elkövetkezõ P-kockáknak megtiltják az IDR-kocka elõtti
-bármilyen kockára történõ hivatkozást.
+BeállÃtja a minimális idÅközt az IDR-kockák között (alapértelmezett: 25).
+Ha ezen idÅközön belül van jelenetvágás, akkor is I-kockaként kerülnek
+elkódolásra, de nem kezdenek új GOP-ot.
+A H.264-ben az I-kockák nem feltétlenül kötnek össze egy lezárt GOP-ot,
+mert megengedett egy P-kockának, hogy több, mint egy megelÅzÅ kockából
+legyen megjósolva (ugyan az, mint a frameref).
+Ezért az I-kockák nem feltétlenül kereshetÅek.
+Az IDR-kockák az elkövetkezÅ P-kockáknak megtiltják az IDR-kocka elÅtti
+bármilyen kockára történŠhivatkozást.
.
.TP
.B scenecut=<\-1\-100>
-Szabályozza az extra I-kockák beszúrásának agresszivítását (alapértelmezett: 40).
-A scenecut nagyon kicsi értékeire a codec gyakran olyankor kényszerül I-kocka
-beszúrására, amikor az meghaladja a keyint-et.
-A scenecut jó értékei jobb helyet találnak az I-kockáknak.
-A nagy értékek több I-kockát használnak a szükségesnél, biteket pazarolva.
-A \-1 letiltja a scene-cut detektálást, így az I-kockák csak egyszer
-kerülnek beszúrásra minden más keyint keretbe, akkor is, ha egy
-scene-cut elõbb elõfordul.
-Ez nem javasolt, bitrátát pazarol, mivel a scenecut-ok, melyek
-P-kockákként kerülnek elkódolásra, majdnem olyan nagyok, mint az I-kockák,
-de nem nullázzák a "keyint számlálót".
+Szabályozza az extra I-kockák beszúrásának agresszivÃtását (alapértelmezett: 40).
+A scenecut nagyon kicsi értékeire a codec gyakran olyankor kényszerül I-kocka
+beszúrására, amikor az meghaladja a keyint-et.
+A scenecut jó értékei jobb helyet találnak az I-kockáknak.
+A nagy értékek több I-kockát használnak a szükségesnél, biteket pazarolva.
+A \-1 letiltja a scene-cut detektálást, Ãgy az I-kockák csak egyszer
+kerülnek beszúrásra minden más keyint keretbe, akkor is, ha egy
+scene-cut elÅbb elÅfordul.
+Ez nem javasolt, bitrátát pazarol, mivel a scenecut-ok, melyek
+P-kockákként kerülnek elkódolásra, majdnem olyan nagyok, mint az I-kockák,
+de nem nullázzák a "keyint számlálót".
.
.TP
.B (no)intra_refresh
-Periódikus intra blokk frissítés a kulcskockák helyett (alapértelmezett: letiltva).
-Ez az opció letiltja az IDR-kockákat és helyettük azintra-kódolású blokkok egy mozgó,
-függõleges sávját használja. Ez csökkenti a tömörítési hatékonyságot, de
-jó az alacsony késleltetésû stream-elésnél és ellenálló a csomagvesztéssel szemben.
+Periódikus intra blokk frissÃtés a kulcskockák helyett (alapértelmezett: letiltva).
+Ez az opció letiltja az IDR-kockákat és helyettük azintra-kódolású blokkok egy mozgó,
+függÅleges sávját használja. Ez csökkenti a tömörÃtési hatékonyságot, de
+jó az alacsony késleltetésű stream-elésnél és ellenálló a csomagvesztéssel szemben.
.
.TP
.B frameref=<1\-16>
-A B- és P-kockák becsléséhez felhasznált elõzetes képkockák száma
-(alapértelmezett: 3).
-Ez hatásos anime-nál, de élõ akciós anyagnál a javulás általában
-nagyon gyorsan el is veszik 6 vagy több referenciakocka felett.
-Ennek nincs hatása a dekódolási sebességre, de növeli a dekódoláshoz
-szükséges memóriát.
-Néhány dekóder csak maximum 15 referenciakockát tud kezelni.
+A B- és P-kockák becsléséhez felhasznált elÅzetes képkockák száma
+(alapértelmezett: 3).
+Ez hatásos anime-nál, de élŠakciós anyagnál a javulás általában
+nagyon gyorsan el is veszik 6 vagy több referenciakocka felett.
+Ennek nincs hatása a dekódolási sebességre, de növeli a dekódoláshoz
+szükséges memóriát.
+Néhány dekóder csak maximum 15 referenciakockát tud kezelni.
.
.TP
.B bframes=<0\-16>
-maximálisan egymást követõ B-kockák száma az I- és P-kockák között (alapértelmezett: 3)
+maximálisan egymást követŠB-kockák száma az I- és P-kockák között (alapértelmezett: 3)
.
.TP
.B (no)b_adapt
-Automatikusan eldönti, hogy mikor és mennyi B-kockát használjon, a
-fent megadott maximumig (alapértelmezett: be).
-Ha ez az opció ki van kapcsolva, a maximális számú B-kocka lesz
-felhasználva.
+Automatikusan eldönti, hogy mikor és mennyi B-kockát használjon, a
+fent megadott maximumig (alapértelmezett: be).
+Ha ez az opció ki van kapcsolva, a maximális számú B-kocka lesz
+felhasználva.
.
.TP
.B b_bias=<\-100\-100>
-Vezérli a b_adapt által hozott döntést.
-A nagyobb b_bias több B-kockát eredményez (alapértelmezett: 0).
+Vezérli a b_adapt által hozott döntést.
+A nagyobb b_bias több B-kockát eredményez (alapértelmezett: 0).
.
.TP
.B (no)b_pyramid
-A B-kockák felhasználását engedélyezi más kockák becsléséhez.
-Például vegyünk 3 egymás utáni B-kockát: I0 B1 B2 B3 P4.
-Ezen opció nélkül a B-kockák ugyan azt a mintát követik, mint az
-MPEG-[124]-ben. Így I0 P4 B1 B2 B3 sorrendben lesznek elkódolva
-és az összes B-kocka az I0-ból és a P4-bõl lesz megállapítva.
-Ezzel az opcióval I0 P4 B2 B1 B3 sorrendben lesznek elkódolva.
-A B2 ugyan az, mint fent, de a B1 az I0-ból és a B2-bõl lesz
-megállapítva, a B3 pedig a B2-bõl és a P4-bõl.
-Ez általában kissé javít a tömörítésen, sebességcsökkenés nélkül.
-Azonban ez egy kísérleti opció: nincs teljesen hangolva és nem mindig segít.
-bframes >= 2 szükséges.
-Hátrány: növeli a dekódolási késleltetést 2 képkockával.
+A B-kockák felhasználását engedélyezi más kockák becsléséhez.
+Például vegyünk 3 egymás utáni B-kockát: I0 B1 B2 B3 P4.
+Ezen opció nélkül a B-kockák ugyan azt a mintát követik, mint az
+MPEG-[124]-ben. Ãgy I0 P4 B1 B2 B3 sorrendben lesznek elkódolva
+és az összes B-kocka az I0-ból és a P4-bÅl lesz megállapÃtva.
+Ezzel az opcióval I0 P4 B2 B1 B3 sorrendben lesznek elkódolva.
+A B2 ugyan az, mint fent, de a B1 az I0-ból és a B2-bÅl lesz
+megállapÃtva, a B3 pedig a B2-bÅl és a P4-bÅl.
+Ez általában kissé javÃt a tömörÃtésen, sebességcsökkenés nélkül.
+Azonban ez egy kÃsérleti opció: nincs teljesen hangolva és nem mindig segÃt.
+bframes >= 2 szükséges.
+Hátrány: növeli a dekódolási késleltetést 2 képkockával.
.
.TP
.B (no)deblock
-Deblocking szûrõ használata (alapértelmezett: be).
-Nagyon kevés idõt igényel összehasonlítva a minõségjavító hatásával,
-ezért nem javasolt kikapcsolni.
+Deblocking szűrŠhasználata (alapértelmezett: be).
+Nagyon kevés idÅt igényel összehasonlÃtva a minÅségjavÃtó hatásával,
+ezért nem javasolt kikapcsolni.
.
.TP
.B deblock=<\-6\-6>,<\-6\-6>
-Az elsõ paraméter az AlphaC0 (alapértelmezett: 0).
-Ez beállítja a H.264 deblocking szûrõjének in-loop küszöbértékeit.
-Elsõsorban ez a paraméter szabályozza a változtatás maximális mértékét,
-amit a szûrõ egy pixel-en okozhat.
-Másodsorban ez a paraméter érinti a különbségi határértéket a kiszûrt
-sarkok között.
-A pozitív értékek csökkentik a blokkosodási mellékhatásokat, de
-elmaszatolják a részleteket.
+Az elsŠparaméter az AlphaC0 (alapértelmezett: 0).
+Ez beállÃtja a H.264 deblocking szűrÅjének in-loop küszöbértékeit.
+ElsÅsorban ez a paraméter szabályozza a változtatás maximális mértékét,
+amit a szűrŠegy pixel-en okozhat.
+Másodsorban ez a paraméter érinti a különbségi határértéket a kiszűrt
+sarkok között.
+A pozitÃv értékek csökkentik a blokkosodási mellékhatásokat, de
+elmaszatolják a részleteket.
.br
-A második paraméter a Beta (alapértelmezett: 0).
-Ez a részletességi korlátot befolyásolja.
-A nagyon nagy részletességû blokkok nem lesznek szûrve, mivel a szûrõ
-okozta elmosás jobban észrevehetõbb lenne, mint az eredeti blokkosodás.
+A második paraméter a Beta (alapértelmezett: 0).
+Ez a részletességi korlátot befolyásolja.
+A nagyon nagy részletességű blokkok nem lesznek szűrve, mivel a szűrÅ
+okozta elmosás jobban észrevehetÅbb lenne, mint az eredeti blokkosodás.
.br
-A szûrõ alapértelmezett viselkedése majdnem mindig optimális minõséget
-biztosít, így a legjobb vagy magára hagyni vagy apró változtatásokat
-eszközölni. Azonban ha a forrás anyag már tartalmaz némi blokkosodást
-vagy zajt, ami el szeretnél távolítani, jobb egy kicsit feltolni.
+A szűrÅ alapértelmezett viselkedése majdnem mindig optimális minÅséget
+biztosÃt, Ãgy a legjobb vagy magára hagyni vagy apró változtatásokat
+eszközölni. Azonban ha a forrás anyag már tartalmaz némi blokkosodást
+vagy zajt, ami el szeretnél távolÃtani, jobb egy kicsit feltolni.
.
.TP
.B (no)cabac
-CABAC (Context-Adaptive Binary Arithmetic Coding) használata (alapértelmezett: be).
-Kissé lelassítja a kódolást és a dekódolást, de megmenthet 10\-15% bitrátát.
-Ha nem érdekel a dekódolási sebesség, nem ajánlott kikapcsolni.
+CABAC (Context-Adaptive Binary Arithmetic Coding) használata (alapértelmezett: be).
+Kissé lelassÃtja a kódolást és a dekódolást, de megmenthet 10\-15% bitrátát.
+Ha nem érdekel a dekódolási sebesség, nem ajánlott kikapcsolni.
.
.TP
-.B qp_min=<1\-51> (ABR vagy két lépéses)
-Minimális kvantáló, 10\-30 látszik a használható tartománynak (alapértelmezett: 10).
+.B qp_min=<1\-51> (ABR vagy két lépéses)
+Minimális kvantáló, 10\-30 látszik a használható tartománynak (alapértelmezett: 10).
.
.TP
-.B qp_max=<1\-51> (ABR vagy két lépéses)
-maximális kvantáló (alapértelmezett: 51)
+.B qp_max=<1\-51> (ABR vagy két lépéses)
+maximális kvantáló (alapértelmezett: 51)
.
.TP
-.B qp_step=<1\-50> (ABR vagy két lépéses)
-maximális érték, amennyivel a kvantáló növekedhet/csökkenhet a
-kockák között (alapértelmezett: 4)
+.B qp_step=<1\-50> (ABR vagy két lépéses)
+maximális érték, amennyivel a kvantáló növekedhet/csökkenhet a
+kockák között (alapértelmezett: 4)
.
.TP
.B (no)mbtree
-Engedélyezi a makroblokk fa rátavezérlését (alapértelmezett: engedélyezve).
-Hosszú elõretekintést használ az adat idõbeli terjedésének vizsgálatához és
-megfelelõen súlyozza a minõséget.
-Több lépéses módban ez egy külön statisztika fájlt készít, melynek neve
+Engedélyezi a makroblokk fa rátavezérlését (alapértelmezett: engedélyezve).
+Hosszú elÅretekintést használ az adat idÅbeli terjedésének vizsgálatához és
+megfelelÅen súlyozza a minÅséget.
+Több lépéses módban ez egy külön statisztika fájlt készÃt, melynek neve
<passlogfile>.mbtree.
.
.TP
.B rc_lookahead=<0\-250>
-Beállítja az mbtree elõretekintésének távolságát (alapértelmezett: 40).
-A nagyobb értékek lassabbak lesznek és az x264 több memóriát fog használni,
-de jobb minõséget fog eredményezni.
+BeállÃtja az mbtree elÅretekintésének távolságát (alapértelmezett: 40).
+A nagyobb értékek lassabbak lesznek és az x264 több memóriát fog használni,
+de jobb minÅséget fog eredményezni.
.
.TP
-.B ratetol=<0.1\-100.0> (ABR vagy két lépéses)
-megengedett variancia az átlagos bitrátában (nincs saját mértékegysége) (alapértelmezett: 1.0)
+.B ratetol=<0.1\-100.0> (ABR vagy két lépéses)
+megengedett variancia az átlagos bitrátában (nincs saját mértékegysége) (alapértelmezett: 1.0)
.
.TP
-.B vbv_maxrate=<érték> (ABR vagy két lépéses)
-maximális lokális bitráta, kbit/\:másodpercben (alapértelmezett: letiltva)
+.B vbv_maxrate=<érték> (ABR vagy két lépéses)
+maximális lokális bitráta, kbit/\:másodpercben (alapértelmezett: letiltva)
.
.TP
-.B vbv_bufsize=<érték> (ABR vagy két lépéses)
-átalgos periódus a vbv_maxrate-hez, kbit-ben
-(alapértelmezett: nincs, meg kell adni, ha a vbv_maxrate engedélyezett)
+.B vbv_bufsize=<érték> (ABR vagy két lépéses)
+átalgos periódus a vbv_maxrate-hez, kbit-ben
+(alapértelmezett: nincs, meg kell adni, ha a vbv_maxrate engedélyezett)
.
.TP
-.B vbv_init=<0.0\-1.0> (ABR vagy két lépéses)
-kezdeti buffer telítettség, a vbv_bufsize hányadosaként (alapértelmezett: 0.9)
+.B vbv_init=<0.0\-1.0> (ABR vagy két lépéses)
+kezdeti buffer telÃtettség, a vbv_bufsize hányadosaként (alapértelmezett: 0.9)
.
.TP
-.B ip_factor=<érték>
-kvantáló faktor az I- és a P-kockák között (alapértelmezett: 1.4)
+.B ip_factor=<érték>
+kvantáló faktor az I- és a P-kockák között (alapértelmezett: 1.4)
.
.TP
-.B pb_factor=<érték>
-kvantáló faktor a P- és a B-kockák között (alapértelmezett: 1.3)
+.B pb_factor=<érték>
+kvantáló faktor a P- és a B-kockák között (alapértelmezett: 1.3)
.
.TP
-.B qcomp=<0\-1> (ABR vagy két lépéses)
-quantizer compression (alapértelmezett: 0.6).
-A kisebb érték a bitrátát, a magasabb a kvantálási paramétert teszi konstansabbá.
+.B qcomp=<0\-1> (ABR vagy két lépéses)
+quantizer compression (alapértelmezett: 0.6).
+A kisebb érték a bitrátát, a magasabb a kvantálási paramétert teszi konstansabbá.
.
.TP
-.B cplx_blur=<0\-999> (csak két lépéses kódolásnál)
-A becsült kocka komplexitásának ideiglenes elmosása a görbe tömörítés elõtt
-(alapértelmezett: 20).
-Az alacsonyabb érték nagyobb ugrálást enged a kvantáló értékének,
-a magasabb értékek finomabb váltásokra kényszerítik.
-A cplx_blur biztosítja, hogy minden I-kocka minõsége összehasonlítható
-az õt követõ P-kockával és hogy a váltakozó nagy és kicsi komplexitású
-kockák (pl.\& alacsony fps-û animáció) nem vesztegetnek biteket egy
-ingadozó kvantálóval.
+.B cplx_blur=<0\-999> (csak két lépéses kódolásnál)
+A becsült kocka komplexitásának ideiglenes elmosása a görbe tömörÃtés elÅtt
+(alapértelmezett: 20).
+Az alacsonyabb érték nagyobb ugrálást enged a kvantáló értékének,
+a magasabb értékek finomabb váltásokra kényszerÃtik.
+A cplx_blur biztosÃtja, hogy minden I-kocka minÅsége összehasonlÃtható
+az Åt követÅ P-kockával és hogy a váltakozó nagy és kicsi komplexitású
+kockák (pl.\& alacsony fps-ű animáció) nem vesztegetnek biteket egy
+ingadozó kvantálóval.
.
.TP
-.B qblur=<0\-99> (csak két lépéses kódolásnál)
-A kvantálási paraméter idõleges elmosása a görbe tömörítés után
-(alapértelmezett: 0.5).
-A kisebb értékek nagyobb ugrálást engedélyeznek a kvantáló értékének,
-a nagyobbak finomabb váltásokra kényszerítik.
+.B qblur=<0\-99> (csak két lépéses kódolásnál)
+A kvantálási paraméter idÅleges elmosása a görbe tömörÃtés után
+(alapértelmezett: 0.5).
+A kisebb értékek nagyobb ugrálást engedélyeznek a kvantáló értékének,
+a nagyobbak finomabb váltásokra kényszerÃtik.
.
.TP
-.B zones=<zóna0>[/<zóna1>[/...]]
-Felhasználó által megadott minõség az egyes részekhez (vége, feliratok, ...).
-Minden zóna egy <kezdõ-kocka>,<záró-kocka>,<opció> hármas, ahol az opció
+.B zones=<zóna0>[/<zóna1>[/...]]
+Felhasználó által megadott minÅség az egyes részekhez (vége, feliratok, ...).
+Minden zóna egy <kezdÅ-kocka>,<záró-kocka>,<opció> hármas, ahol az opció
.PD 0
.RSs
.IPs "q=<0\-51>"
-kvantáló
+kvantáló
.IPs "b=<0.01\-100.0>"
-bitráta szorzó
+bitráta szorzó
.RE
.PD 1
.RS
-.I MEGJEGYZÉS:
-A kvantáló opció nem szigorú elõírás.
-Csak a ratecontrol tervezési stádiumát érinti és változtatja még a
-túlcsordulás kompenzáció és a qp_min/qp_max is.
+.I MEGJEGYZÃS:
+A kvantáló opció nem szigorú elÅÃrás.
+Csak a ratecontrol tervezési stádiumát érinti és változtatja még a
+túlcsordulás kompenzáció és a qp_min/qp_max is.
.RE
.
.TP
-.B direct_pred=<név>
-Megállapítja a B-kockákban lévõ direkt makroblokkok mozgás becslésének
-típusát.
+.B direct_pred=<név>
+MegállapÃtja a B-kockákban lévÅ direkt makroblokkok mozgás becslésének
+tÃpusát.
.PD 0
.RSs
.IPs none
-Nem lesznek felhasználva a direkt makroblokkok.
+Nem lesznek felhasználva a direkt makroblokkok.
.IPs spatial
-A mozgásvektorok a szomszédos blokkokból lesznek extrapolálva.
-(alapértelmezett)
+A mozgásvektorok a szomszédos blokkokból lesznek extrapolálva.
+(alapértelmezett)
.IPs temporal
-A mozgásvektorok a következõ P-kockából lesznek extrapolálva.
+A mozgásvektorok a következŠP-kockából lesznek extrapolálva.
.IPs auto
-A codec minden egyes kockánál választ a térbeli és az idõbeli közül.
+A codec minden egyes kockánál választ a térbeli és az idÅbeli közül.
.RE
.PD 1
.RS
-A térbeli és idõbeli nagyjából ugyan olyan sebességûek és PSNR-rel
-járnak, a választás a videó tartalmától függ.
-Az auto a leghatásosabb ha több lépésben használják.
-A direct_pred=none lassabb is és rosszabb minõségû.
+A térbeli és idÅbeli nagyjából ugyan olyan sebességűek és PSNR-rel
+járnak, a választás a videó tartalmától függ.
+Az auto a leghatásosabb ha több lépésben használják.
+A direct_pred=none lassabb is és rosszabb minÅségű.
.RE
.
.TP
.B weightp
-Súlyozott P-kocka jóslás mód (alapértelmezett: 2).
+Súlyozott P-kocka jóslás mód (alapértelmezett: 2).
.PD 0
.RSs
.IPs 0
letiltva (leggyorsabb)
.IPs 1
-vak mód (kicsit jobb minõség)
+vak mód (kicsit jobb minÅség)
.IPs 2
-okos mód (legjobb)
+okos mód (legjobb)
.RE
.PD 1
.
.TP
.B (no)weight_b
-Súlyozott becslés használata a B-kockákhoz.
-Ezen opció nélkül a kétirányúan megjósolt makroblokkok azonos szélességet
-adnak mindegyik referencia kockával.
-Ezzel az opcióval a súlyok a B-kocka referenciákhoz viszonyított
-ideiglenes helyzetébõl számítódnak ki.
-bframes > 1 szükséges.
+Súlyozott becslés használata a B-kockákhoz.
+Ezen opció nélkül a kétirányúan megjósolt makroblokkok azonos szélességet
+adnak mindegyik referencia kockával.
+Ezzel az opcióval a súlyok a B-kocka referenciákhoz viszonyÃtott
+ideiglenes helyzetébÅl számÃtódnak ki.
+bframes > 1 szükséges.
.
.TP
.B partitions=<list>
-Engedélyez néhány opcionális makroblokk típust (alapértelmezett: p8x8,b8x8,i8x8,i4x4).
+Engedélyez néhány opcionális makroblokk tÃpust (alapértelmezett: p8x8,b8x8,i8x8,i4x4).
.PD 0
.RSs
.IPs p8x8
-Engedélyezi a p16x8, p8x16, p8x8 típusokat.
+Engedélyezi a p16x8, p8x16, p8x8 tÃpusokat.
.IPs p4x4
-Engedélyezi a p8x4, p4x8, p4x4 típusokat.
-A p4x4 csak subq >= 5 mellett javasolt és csak alacsony felbontásnál.
+Engedélyezi a p8x4, p4x8, p4x4 tÃpusokat.
+A p4x4 csak subq >= 5 mellett javasolt és csak alacsony felbontásnál.
.IPs b8x8
-Engedélyezi a b16x8, b8x16, b8x8 típusokat.
+Engedélyezi a b16x8, b8x16, b8x8 tÃpusokat.
.IPs i8x8
-Engedélyezi az i8x8 típust.
-Az i8x8-nak nincs hatása, csak ha a 8x8dct engedélyezett.
+Engedélyezi az i8x8 tÃpust.
+Az i8x8-nak nincs hatása, csak ha a 8x8dct engedélyezett.
.IPs i4x4
-Engedélyezi az i4x4 típust.
+Engedélyezi az i4x4 tÃpust.
.IPs all
-Engedélyezi az összes felsorolt típust.
+Engedélyezi az összes felsorolt tÃpust.
.IPs none
-Letiltja az összes felsorolt típust.
+Letiltja az összes felsorolt tÃpust.
.RE
.PD 1
.RS
-Ettõl az opciótól függetlenül a p16x16, b16x16 és i16x16 makroblokk típusok
-mindig engedélyezettek.
+EttÅl az opciótól függetlenül a p16x16, b16x16 és i16x16 makroblokk tÃpusok
+mindig engedélyezettek.
.br
-Az ötlet az, hogy megtaláljuk a kép egy bizonyos területét legjobban
-leíró típust és méretet.
-Például egy globális pan-t jobban reprezentál egy 16x16-os blokk, míg
-az apró, mozgó objektumokat a kisebb blokkok ábrázolják jól.
+Az ötlet az, hogy megtaláljuk a kép egy bizonyos területét legjobban
+leÃró tÃpust és méretet.
+Például egy globális pan-t jobban reprezentál egy 16x16-os blokk, mÃg
+az apró, mozgó objektumokat a kisebb blokkok ábrázolják jól.
.RE
.
.TP
.B (no)8x8dct
-Adaptív térbeli transzformáció mérete: megengedi a makroblokkoknak a
-választást a 4x4 és a 8x8 DCT között.
-Emelett engedélyezi az i8x8 makroblokk típust is.
-Ezen opció nélkül 4x4 DCT lesz használva.
+AdaptÃv térbeli transzformáció mérete: megengedi a makroblokkoknak a
+választást a 4x4 és a 8x8 DCT között.
+Emelett engedélyezi az i8x8 makroblokk tÃpust is.
+Ezen opció nélkül 4x4 DCT lesz használva.
.
.TP
-.B me=<név>
-Teljes pixeles mozgás becslési algoritmus kiválasztása.
+.B me=<név>
+Teljes pixeles mozgás becslési algoritmus kiválasztása.
.PD 0
.RSs
.IPs dia
-rombusz keresés, 1-es sugár (gyors)
+rombusz keresés, 1-es sugár (gyors)
.IPs hex
-hatszög keresés, 2-es sugár (alapértelmezett)
+hatszög keresés, 2-es sugár (alapértelmezett)
.IPs umh
-páratlan többszörös-hatszög keresés (lassú)
+páratlan többszörös-hatszög keresés (lassú)
.IPs esa
-alapos keresés (nagyon lassú és nem jobb, mint az umh)
+alapos keresés (nagyon lassú és nem jobb, mint az umh)
.RE
.PD 1
.
.TP
.B me_range=<4\-64>
-az alapos vagy többszörös-hatszög mozgás keresés sugara (alapértelmezett: 16)
+az alapos vagy többszörös-hatszög mozgás keresés sugara (alapértelmezett: 16)
.
.TP
.B subq=<0\-9>
-A subpel finomítási minõségének beállítása.
-Ez a paraméter szabályozza a minõség kontra sebesség arányt a
-mozgás becslési döntések folyamatában.
-A subq=5 akár 10%-kal gyorsabb lehet, mint a subq=1.
+A subpel finomÃtási minÅségének beállÃtása.
+Ez a paraméter szabályozza a minÅség kontra sebesség arányt a
+mozgás becslési döntések folyamatában.
+A subq=5 akár 10%-kal gyorsabb lehet, mint a subq=1.
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-Teljes pixeles pontosságú mozgás becslést végez minden résztvevõ
-makroblokk típuson.
-Ezután SAD metrikával kiválasztja a legjobb típust (gyorsabb, mint a subq=1, de nem
-javasolt, csak ha nagyon gyors kódolást akarsz).
+Teljes pixeles pontosságú mozgás becslést végez minden résztvevÅ
+makroblokk tÃpuson.
+Ezután SAD metrikával kiválasztja a legjobb tÃpust (gyorsabb, mint a subq=1, de nem
+javasolt, csak ha nagyon gyors kódolást akarsz).
.IPs 1
-Ugyan az, mint a 0, majd finomítja a mozgást gyors negyedpixeles precizítással (gyors).
+Ugyan az, mint a 0, majd finomÃtja a mozgást gyors negyedpixeles precizÃtással (gyors).
.IPs 2
-Félpixeles pontosságú mozgás becslést végez minden részvevõ makroblokk
-típuson.
-Ezután kiválasztja a legjobb típust.
-Majd finomítja azt a típusú mozgást egy gyors negyedpixeles pontossághoz.
+Félpixeles pontosságú mozgás becslést végez minden részvevŠmakroblokk
+tÃpuson.
+Ezután kiválasztja a legjobb tÃpust.
+Majd finomÃtja azt a tÃpusú mozgást egy gyors negyedpixeles pontossághoz.
.IPs 3
-Mint az 2, de lassabb negyedpixeles finomítást végez.
+Mint az 2, de lassabb negyedpixeles finomÃtást végez.
.IPs 4
-Gyors negyedpixeles pontosságú mozgás becslést futtat le minden résztvevõ
-makroblokk típuson.
-Majd SATD metrikával kiválasztja a legjobb típust.
-Ezután befejezi a negyedpixeles finomítást azon a típuson.
+Gyors negyedpixeles pontosságú mozgás becslést futtat le minden résztvevÅ
+makroblokk tÃpuson.
+Majd SATD metrikával kiválasztja a legjobb tÃpust.
+Ezután befejezi a negyedpixeles finomÃtást azon a tÃpuson.
.IPs 5
-Legjobb minõségû negyedpixel pontosságú mozgás becslést futtat le
-minden résztvevõ makroblokk típuson, mielõtt kiválaszaná a legjobb
-típust.
-Finomítja a két, bidirekcionális makroblokkban használt mozgás vektort is
-SATD metrikával a kétirányú kereséssel megtalált vektorok újra felhasználása helyett.
+Legjobb minÅségű negyedpixel pontosságú mozgás becslést futtat le
+minden résztvevÅ makroblokk tÃpuson, mielÅtt kiválaszaná a legjobb
+tÃpust.
+FinomÃtja a két, bidirekcionális makroblokkban használt mozgás vektort is
+SATD metrikával a kétirányú kereséssel megtalált vektorok újra felhasználása helyett.
.IPs 6
-Engedélyezi a ráta-torzítás optimalizálását a makroblokk típusokra
-az I- és P-kockáknál.
+Engedélyezi a ráta-torzÃtás optimalizálását a makroblokk tÃpusokra
+az I- és P-kockáknál.
.IPs 7
-Engedélyezi a ráta-torzítás optimalizálását a makroblokk típusokra minden kockánál (alapértelmezett).
+Engedélyezi a ráta-torzÃtás optimalizálását a makroblokk tÃpusokra minden kockánál (alapértelmezett).
.IPs 8
-Engedélyezi a ráta-torzítás optimalizálását a mozgás vektorokra és a
-belsõ jósló módokra az I- és P-kockáknál.
+Engedélyezi a ráta-torzÃtás optimalizálását a mozgás vektorokra és a
+belsŠjósló módokra az I- és P-kockáknál.
.IPs 9
-Engedélyezi a ráta-torzítás optimalizálását a mozgás vektorokra és a
-belsõ jósló módokra minden kockánál (legjobb).
+Engedélyezi a ráta-torzÃtás optimalizálását a mozgás vektorokra és a
+belsŠjósló módokra minden kockánál (legjobb).
.RE
.PD 1
.RS
-A fentiekben a "részvevõ" nem pontosan az engedélyezett típusokat jelenti:
+A fentiekben a "részvevÅ" nem pontosan az engedélyezett tÃpusokat jelenti:
4x4, 4x8, 8x4 csak akkor, ha a 8x8 jobb, mint a 16x16.
.RE
.
.TP
.B (no)chroma_me
-A színtelítettségi információkat is figyelembe veszi a subpixel mozgáskeresésnél
-(alapértelmezett: engedélyezve).
-subq>=5 szükséges.
+A szÃntelÃtettségi információkat is figyelembe veszi a subpixel mozgáskeresésnél
+(alapértelmezett: engedélyezve).
+subq>=5 szükséges.
.
.TP
.B (no)mixed_refs
-Megengedi minden 8x8-as vagy 16x8-as mozgás partíciónak a független
-referencia kocka választást.
-Ezen opció nélkül az egész makroblokknak ugyan azt a referencia kockát kell használni.
-frameref>1 szükséges.
+Megengedi minden 8x8-as vagy 16x8-as mozgás partÃciónak a független
+referencia kocka választást.
+Ezen opció nélkül az egész makroblokknak ugyan azt a referencia kockát kell használni.
+frameref>1 szükséges.
.
.TP
.B trellis=<0\-2> (csak cabac)
-ráta-torzító optimális kvantálás
+ráta-torzÃtó optimális kvantálás
.PD 0
.RSs
.IPs 0
letiltva
.IPs 1
-csak a végsõ kódoláshoz engedélyezi (alapértelmezett)
+csak a végsŠkódoláshoz engedélyezi (alapértelmezett)
.IPs 2
-minden mód döntésnél engedélyezi (lassú, subq>=6 szükséges)
+minden mód döntésnél engedélyezi (lassú, subq>=6 szükséges)
.RE
.PD 1
.
.TP
.B psy-rd=rd[,trell]
-Beállítja a pszichovizuális optimalizáció erõsségét.
+BeállÃtja a pszichovizuális optimalizáció erÅsségét.
.PD 0
.RSs
.IPs rd=<0.0\-10.0>
-psy optimalizáció erõssége (subq>=6 kell hozzá) (alapértelmezett: 1.0)
+psy optimalizáció erÅssége (subq>=6 kell hozzá) (alapértelmezett: 1.0)
.IPs trell=<0.0\-10.0>
-trellis (trellis kell hozzá, kísérleti) (alapértelmezett: 0.0)
+trellis (trellis kell hozzá, kÃsérleti) (alapértelmezett: 0.0)
.RE
.PD 1
.
.TP
.B (no)psy
-Engedélyezi a pszichovizuális optimalizációkat, melyek rontják a PSNR-t és az
-SSIM-et, de jobban néznek ki (alapértelmezett: engedélyezve).
+Engedélyezi a pszichovizuális optimalizációkat, melyek rontják a PSNR-t és az
+SSIM-et, de jobban néznek ki (alapértelmezett: engedélyezve).
.
.TP
.B deadzone_inter=<0\-32>
-Beállítja az inter luma kvantálás holtterét a nem-rácsos kvantáláshoz
-(alapértelmezett: 21).
-A kisebb értékek segítenek az apró részletek megõrzéséban és a film javításában
-(általában nagy bitrátájú/jó minõségû kódolás mellett hasznos), míg a nagyobb
-értékek kiszûrik ezeket a részleteket, így biteket spórolnak meg, melyek más
-makroblokkokban és képkockákon felhasználhatóak (a bitrátával spóroló kódolásoknál
-jó).
-Inkább a deadzone_intra paraméteren változtass, mielõtt ehhez hozzányúlnál.
+BeállÃtja az inter luma kvantálás holtterét a nem-rácsos kvantáláshoz
+(alapértelmezett: 21).
+A kisebb értékek segÃtenek az apró részletek megÅrzéséban és a film javÃtásában
+(általában nagy bitrátájú/jó minÅségű kódolás mellett hasznos), mÃg a nagyobb
+értékek kiszűrik ezeket a részleteket, Ãgy biteket spórolnak meg, melyek más
+makroblokkokban és képkockákon felhasználhatóak (a bitrátával spóroló kódolásoknál
+jó).
+Inkább a deadzone_intra paraméteren változtass, mielÅtt ehhez hozzányúlnál.
.
.TP
.B deadzone_intra=<0\-32>
-Beállítja az intra luma kvantálás holtterét a nem-rácsos kvantáláshoz
-(alapértelmezett: 11).
-Ennek az opciónak ugyan az a hatása, mint a deadzone_inter-nek, kivéve, hogy az
-intra kockákat érinti.
-Inkább ezzen a paraméteren változtass, mielõtt a deadzone_inter-hez hozzányúlnál.
+BeállÃtja az intra luma kvantálás holtterét a nem-rácsos kvantáláshoz
+(alapértelmezett: 11).
+Ennek az opciónak ugyan az a hatása, mint a deadzone_inter-nek, kivéve, hogy az
+intra kockákat érinti.
+Inkább ezzen a paraméteren változtass, mielÅtt a deadzone_inter-hez hozzányúlnál.
.
.TP
.B (no)fast_pskip
-A P-kockák korai skip detektálásának végrehajtása (alapértelmezett: bekapcsolva).
-Ez általában javítja a sebességet, de néha a kevésbé részletes
-területeken (pl.\& ég) mellékhatásokat okoz.
+A P-kockák korai skip detektálásának végrehajtása (alapértelmezett: bekapcsolva).
+Ez általában javÃtja a sebességet, de néha a kevésbé részletes
+területeken (pl.\& ég) mellékhatásokat okoz.
.
.TP
.B (no)dct_decimate
-Eliminálja a dct blokkokat a P-kockákon, melyek csak egy kicsi együtthatót
-tartalmaznak (alapértelmezett: engedélyezve).
-Ez eltávolít pár részletet, így biteket takarít meg, amiket más kockákon
-fel lehet használni, remélhetõleg növelve így az össz szubjektív minõséget.
-Ha nem anime tartalmat tömörítesz nagy cél bitrátával, valószínûleg jó lesz
-letiltani ezt, hogy annyi részletet megõrizz, amennyit csak lehet.
+Eliminálja a dct blokkokat a P-kockákon, melyek csak egy kicsi együtthatót
+tartalmaznak (alapértelmezett: engedélyezve).
+Ez eltávolÃt pár részletet, Ãgy biteket takarÃt meg, amiket más kockákon
+fel lehet használni, remélhetÅleg növelve Ãgy az össz szubjektÃv minÅséget.
+Ha nem anime tartalmat tömörÃtesz nagy cél bitrátával, valószÃnűleg jó lesz
+letiltani ezt, hogy annyi részletet megÅrizz, amennyit csak lehet.
.
.TP
.B nr=<0\-100000>
-Zajcsökkentés, a 0 a kikapcsolást jelenti.
-100\-1000 a használandó tartomány egy átlagos tartalomnál, de a nagyon zajos
-tartalomnál kicsit felnyomhatod (alapértelmezett: 0).
-Tekintve, hogy kicsi a befolyása a sebességre, inkább ez a preferálandó a
-zajcsökkentésnél a videó szûrõkkel, mint pl.\& a denoise3d-vel vagy hqdn3d-vel
-történõ zajcsökkentés helyett.
+Zajcsökkentés, a 0 a kikapcsolást jelenti.
+100\-1000 a használandó tartomány egy átlagos tartalomnál, de a nagyon zajos
+tartalomnál kicsit felnyomhatod (alapértelmezett: 0).
+Tekintve, hogy kicsi a befolyása a sebességre, inkább ez a preferálandó a
+zajcsökkentésnél a videó szűrÅkkel, mint pl.\& a denoise3d-vel vagy hqdn3d-vel
+történŠzajcsökkentés helyett.
.
.TP
.B chroma_qp_offset=<\-12\-12>
-Különbözõ kvantálót használ a színtelítettséghez és a fényerõhöz.
-A használható értékek <\-2\-2> (alapértelmezett: 0).
+KülönbözÅ kvantálót használ a szÃntelÃtettséghez és a fényerÅhöz.
+A használható értékek <\-2\-2> (alapértelmezett: 0).
.
.TP
.B aq_mode=<0\-2>
-Definiálja, hogy az adaptív kvantálás (AQ) hogyan ossza el a biteket:
+Definiálja, hogy az adaptÃv kvantálás (AQ) hogyan ossza el a biteket:
.PD 0
.RSs
.IPs 0
letiltva
.IPs 1
-Nem mozgatja a biteket a kockák között.
+Nem mozgatja a biteket a kockák között.
.IPs 2
-Mozgatja a biteket a kockák között (alapértelmezett).
+Mozgatja a biteket a kockák között (alapértelmezett).
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B aq_strength=<pozitív lebegõpontos szám>
-Megadja, hogy az adaptív kvantálás (AQ) mennyire csökkentse a blokkosodást
-és az elmosódást a sík és textúrázott területeken (alapértelmezett: 1.0).
-A 0.5-ös érték gyenge AQ-t eredményez és kevesebb részlethez, míg az 1.5-ös
-erõs AQ-t és nagyobb részletességet.
+.B aq_strength=<pozitÃv lebegÅpontos szám>
+Megadja, hogy az adaptÃv kvantálás (AQ) mennyire csökkentse a blokkosodást
+és az elmosódást a sÃk és textúrázott területeken (alapértelmezett: 1.0).
+A 0.5-ös érték gyenge AQ-t eredményez és kevesebb részlethez, mÃg az 1.5-ös
+erÅs AQ-t és nagyobb részletességet.
.
.TP
-.B cqm=<flat|jvt|<fájlnév>>
-Vagy egy elõre definiált saját kvantálást használ vagy betölt egy JM formátumú
-mátrix fájlt.
+.B cqm=<flat|jvt|<fájlnév>>
+Vagy egy elÅre definiált saját kvantálást használ vagy betölt egy JM formátumú
+mátrix fájlt.
.PD 0
.RSs
.IPs "flat\ "
-Elõredefiniált sík 16 mátrix használata (alapértelmezett).
+ElÅredefiniált sÃk 16 mátrix használata (alapértelmezett).
.IPs "jvt\ \ "
-Elõredefiniált JVT mátrix használata.
-.IPs <fájlnév>
-A megadott JM formátumú mátrix fájl használata.
+ElÅredefiniált JVT mátrix használata.
+.IPs <fájlnév>
+A megadott JM formátumú mátrix fájl használata.
.PD 1
.RE
.RS
-.I MEGJEGYZÉS:
-A Windows-os CMD.EXE-t használók problémákat tapasztalhatnak a parancssor
-értelmezésekor, ha az összes CQM listát használni szeretnék.
-Ez a parancssor hosszának korlátozása miatt van.
-Ebben az esetben ajánlott a listákat egy JM formátumú CQM fájlba tenni
-és a fent megadott módon betölteni.
+.I MEGJEGYZÃS:
+A Windows-os CMD.EXE-t használók problémákat tapasztalhatnak a parancssor
+értelmezésekor, ha az összes CQM listát használni szeretnék.
+Ez a parancssor hosszának korlátozása miatt van.
+Ebben az esetben ajánlott a listákat egy JM formátumú CQM fájlba tenni
+és a fent megadott módon betölteni.
.RE
.
.TP
-.B cqm4iy=<lista> (lásd még cqm)
-Egyéni 4x4 intra fényerõsség mátrix, 16 darab, 1\-255 tartományba esõ,
-vesszõvel elválasztott szám sorozata.
+.B cqm4iy=<lista> (lásd még cqm)
+Egyéni 4x4 intra fényerÅsség mátrix, 16 darab, 1\-255 tartományba esÅ,
+vesszÅvel elválasztott szám sorozata.
.
.TP
-.B cqm4ic=<lista> (lásd még cqm)
-Egyéni 4x4 intra színtelítettség mátrix, 16 darab, 1\-255 tartományba esõ,
-vesszõvel elválasztott szám sorozata.
+.B cqm4ic=<lista> (lásd még cqm)
+Egyéni 4x4 intra szÃntelÃtettség mátrix, 16 darab, 1\-255 tartományba esÅ,
+vesszÅvel elválasztott szám sorozata.
.
.TP
-.B cqm4py=<lista> (lásd még cqm)
-Egyéni 4x4 inter fényerõsség mátrix, 16 darab, 1\-255 tartományba esõ,
-vesszõvel elválasztott szám sorozata.
+.B cqm4py=<lista> (lásd még cqm)
+Egyéni 4x4 inter fényerÅsség mátrix, 16 darab, 1\-255 tartományba esÅ,
+vesszÅvel elválasztott szám sorozata.
.
.TP
-.B cqm4pc=<lista> (lásd még cqm)
-Egyéni 4x4 inter színtelítettség mátrix, 16 darab, 1\-255 tartományba esõ,
-vesszõvel elválasztott szám sorozata.
+.B cqm4pc=<lista> (lásd még cqm)
+Egyéni 4x4 inter szÃntelÃtettség mátrix, 16 darab, 1\-255 tartományba esÅ,
+vesszÅvel elválasztott szám sorozata.
.
.TP
-.B cqm8iy=<lista> (lásd még cqm)
-Egyéni 8x8 intra fényerõsség mátrix, 16 darab, 1\-255 tartományba esõ,
-vesszõvel elválasztott szám sorozata.
+.B cqm8iy=<lista> (lásd még cqm)
+Egyéni 8x8 intra fényerÅsség mátrix, 16 darab, 1\-255 tartományba esÅ,
+vesszÅvel elválasztott szám sorozata.
.
.TP
-.B cqm8py=<lista> (lásd még cqm)
-Egyéni 8x8 inter színtelítettség mátrix, 16 darab, 1\-255 tartományba esõ, vesszõvel
-elválasztott szám sorozata.
+.B cqm8py=<lista> (lásd még cqm)
+Egyéni 8x8 inter szÃntelÃtettség mátrix, 16 darab, 1\-255 tartományba esÅ, vesszÅvel
+elválasztott szám sorozata.
.
.TP
.B level_idc=<10\-51>
-Beállítja a bitfolyam szintjét a H.264 szabvány A mellékletében definiáltaknak
-megfelelõen (alapértelmezett: 51 \- 5.1 szint).
-Ez arra használatos, hogy közölje a dekóderrel, milyen tulajdonságokat kell
-támogatnia.
-Csak akkor használd ezt a paramétert, ha tudod, hogy mit jelent
-és szükséged van a beállítására.
+BeállÃtja a bitfolyam szintjét a H.264 szabvány A mellékletében definiáltaknak
+megfelelÅen (alapértelmezett: 51 \- 5.1 szint).
+Ez arra használatos, hogy közölje a dekóderrel, milyen tulajdonságokat kell
+támogatnia.
+Csak akkor használd ezt a paramétert, ha tudod, hogy mit jelent
+és szükséged van a beállÃtására.
.
.TP
.B threads=<0\-16>
-Gyermek szálak száma párhuzamos kódolásnál több CPU esetén (alapértelmezett: 0).
-Ez nagyon kis mértékben ront a tömörített minõségen.
-A 0 vagy 'auto' az x264-re bízza a CPU-k számának detektálását és
-a szálak megfelelõ számának kiválasztását.
+Gyermek szálak száma párhuzamos kódolásnál több CPU esetén (alapértelmezett: 0).
+Ez nagyon kis mértékben ront a tömörÃtett minÅségen.
+A 0 vagy 'auto' az x264-re bÃzza a CPU-k számának detektálását és
+a szálak megfelelŠszámának kiválasztását.
.
.TP
.B (no)sliced_threads
-Szelet alapú szálkezelést használ (alapértelmezett: letiltva).
-A normális szálkezeléstõl eltérõen ez az opció nem növeli a kódolási késleltetést,
-de kicsit lassabb és kisebb a hatékonysága a tömörítésnél.
+Szelet alapú szálkezelést használ (alapértelmezett: letiltva).
+A normális szálkezeléstÅl eltérÅen ez az opció nem növeli a kódolási késleltetést,
+de kicsit lassabb és kisebb a hatékonysága a tömörÃtésnél.
.
.TP
-.B slice_max_size=<0 vagy pozitív egész>
-Maximális szelet méret bájtban (alapértelmezett: 0).
-A nulla érték letiltja a maximumot.
+.B slice_max_size=<0 vagy pozitÃv egész>
+Maximális szelet méret bájtban (alapértelmezett: 0).
+A nulla érték letiltja a maximumot.
.
.TP
-.B slice_max_mbs=<0 vagy pozitív egész>
-Maximális szelet méret a makroblokkok számában (alapértelmezett: 0).
-A nulla érték letiltja a maximumot.
+.B slice_max_mbs=<0 vagy pozitÃv egész>
+Maximális szelet méret a makroblokkok számában (alapértelmezett: 0).
+A nulla érték letiltja a maximumot.
.
.TP
-.B slices=<0 vagy pozitív egész>
-A szeletek maximális száma kockánként (alapértelmezett: 0).
-A nulla érték letiltja a maximumot.
+.B slices=<0 vagy pozitÃv egész>
+A szeletek maximális száma kockánként (alapértelmezett: 0).
+A nulla érték letiltja a maximumot.
.
.TP
.B sync_lookahead=<0\-250>
-Beállítja a szálas elõretekintõ buffer méretét (alapértelmezett: 0).
-A 0 vagy 'auto' hatására az x264 automatikusan megállapítja a buffer méretét.
+BeállÃtja a szálas elÅretekintÅ buffer méretét (alapértelmezett: 0).
+A 0 vagy 'auto' hatására az x264 automatikusan megállapÃtja a buffer méretét.
.
.TP
.B (no)deterministic
-Csak determinisztikus optimalizációt használ többszálas kódolással (alapértelmezett:
-engedélyezve).
+Csak determinisztikus optimalizációt használ többszálas kódolással (alapértelmezett:
+engedélyezve).
.
.TP
.B (no)global_header
-Az SPS és a PPS csak egyszer fog megjelenni, a bitfolyam elején
-(alapértelmezett: letiltva).
-Néhány lejátszó, mint pl.\& a Sony PSP, igényli ezt az opciót.
-Alapértelmezésként az SPS és a PPS minden IDR kocka elõtt ismétlõdik.
+Az SPS és a PPS csak egyszer fog megjelenni, a bitfolyam elején
+(alapértelmezett: letiltva).
+Néhány lejátszó, mint pl.\& a Sony PSP, igényli ezt az opciót.
+Alapértelmezésként az SPS és a PPS minden IDR kocka elÅtt ismétlÅdik.
.
.TP
.B (no)interlaced
-Videó tartalmának átlapoltként történõ kezelése.
+Videó tartalmának átlapoltként történŠkezelése.
.
.TP
.B (no)constrained_intra
-Engedélyezi a kényszerített intra elõrejelzést (alapértelmezett: letiltva).
-Ez jelentõsen rontja a tömörítést, de szükséges az SVC kódolások alaprétegéhez.
+Engedélyezi a kényszerÃtett intra elÅrejelzést (alapértelmezett: letiltva).
+Ez jelentÅsen rontja a tömörÃtést, de szükséges az SVC kódolások alaprétegéhez.
.
.TP
.B (no)aud
-Elérési egység elválasztókat ír a folyamba (alapértelmezett: letiltva).
-Csak akkor engedélyezd ezt, ha a cél konténer formátumnak szüksége van az
-elérési egység elválasztókra.
+Elérési egység elválasztókat Ãr a folyamba (alapértelmezett: letiltva).
+Csak akkor engedélyezd ezt, ha a cél konténer formátumnak szüksége van az
+elérési egység elválasztókra.
.
.TP
.B overscan=<undef|show|crop>
-Beveszi a VUI overscan információkat a folyamba (alapértelmezett: letiltva).
-Lásd a doc/vui.txt fájlt az x264 forráskódjában a további információkért.
+Beveszi a VUI overscan információkat a folyamba (alapértelmezett: letiltva).
+Lásd a doc/vui.txt fájlt az x264 forráskódjában a további információkért.
.
.TP
.B videoformat=<component|pal|ntsc|secam|mac|undef>
-Beveszi a VUI videó formátum információt a folyamba (alapértelmezett: letiltva).
-Ez egy pusztán informatív beállítás az eredeti forrás leírásához.
-Lásd a doc/vui.txt fájlt az x264 forráskódjában a további információkért.
+Beveszi a VUI videó formátum információt a folyamba (alapértelmezett: letiltva).
+Ez egy pusztán informatÃv beállÃtás az eredeti forrás leÃrásához.
+Lásd a doc/vui.txt fájlt az x264 forráskódjában a további információkért.
.
.TP
.B (no)fullrange
-Beveszi a VUI full range információt a folyamba (alapértelmezett: letiltva).
-Használd ezt az opciót, ha a forrás videód nem range korlátozott.
-Lásd a doc/vui.txt fájlt az x264 forráskódjában a további információkért.
+Beveszi a VUI full range információt a folyamba (alapértelmezett: letiltva).
+Használd ezt az opciót, ha a forrás videód nem range korlátozott.
+Lásd a doc/vui.txt fájlt az x264 forráskódjában a további információkért.
.
.TP
.B colorprim=<bt709|bt470m|bt470bg|smpte170m|smpte240m|film|undef>
-Beveszi a szín információt (alapértelmezett: letiltva).
-Ez színkorrekcióhoz használható.
-Lásd a doc/vui.txt fájlt az x264 forráskódjában a további információkért.
+Beveszi a szÃn információt (alapértelmezett: letiltva).
+Ez szÃnkorrekcióhoz használható.
+Lásd a doc/vui.txt fájlt az x264 forráskódjában a további információkért.
.
.TP
.B transfer=<bt709|bt470m|bt470bg|linear|log100|log316|smpte170m|smpte240m>
-Beveszi a VUI átviteli karakterisztika információját a folyamba
-(alapértelmezett: letiltva).
-Ez színkorrekcióhoz használható.
-Lásd a doc/vui.txt fájlt az x264 forráskódjában a további információkért.
+Beveszi a VUI átviteli karakterisztika információját a folyamba
+(alapértelmezett: letiltva).
+Ez szÃnkorrekcióhoz használható.
+Lásd a doc/vui.txt fájlt az x264 forráskódjában a további információkért.
.
.TP
.B colormatrix=<bt709|fcc|bt470bg|smpte170m|smpte240m|GBR|YCgCo>
-Beveszi a VUI mátrix együtthatókat a folyamba (alapértelmezett: letiltva).
-Ez színkorrekcióhoz használható.
-Lásd a doc/vui.txt fájlt az x264 forráskódjában a további információkért.
+Beveszi a VUI mátrix együtthatókat a folyamba (alapértelmezett: letiltva).
+Ez szÃnkorrekcióhoz használható.
+Lásd a doc/vui.txt fájlt az x264 forráskódjában a további információkért.
.
.TP
.B chromaloc=<0-5>
-Beveszi a VUI szín minta helyének információját a folyamba (alapértelmezett:
+Beveszi a VUI szÃn minta helyének információját a folyamba (alapértelmezett:
letiltva).
-Használd ezt az opciót a színezet és a fényerõ síkok igazításának biztosításához
-színtér konverziók után.
-Lásd a doc/vui.txt fájlt az x264 forráskódjában a további információkért.
+Használd ezt az opciót a szÃnezet és a fényerÅ sÃkok igazÃtásának biztosÃtásához
+szÃntér konverziók után.
+Lásd a doc/vui.txt fájlt az x264 forráskódjában a további információkért.
.
.TP
.B log=<\-1\-3>
-Beállítja a képernyõre kiírt log info mértékét.
+BeállÃtja a képernyÅre kiÃrt log info mértékét.
.PD 0
.RSs
.IPs "\-1"
nincs
.IPs " 0"
-Csak a hibákat írja ki.
+Csak a hibákat Ãrja ki.
.IPs " 1"
-figyelmeztetések
+figyelmeztetések
.IPs " 2"
-PSNR és egyéb analízis statisztikák a kódolás befejeztekor (alapértelmezett)
+PSNR és egyéb analÃzis statisztikák a kódolás befejeztekor (alapértelmezett)
.IPs " 3"
-PSNR, QP, kocka típus, méret és egyéb statisztika minden kockára
+PSNR, QP, kocka tÃpus, méret és egyéb statisztika minden kockára
.RE
.PD 1
.
.TP
.B (no)psnr
-Jel-zaj arány statisztikát ír ki.
+Jel-zaj arány statisztikát Ãr ki.
.br
-.I MEGJEGYZÉS:
-A 'Y', 'U', 'V', és 'Avg' PSNR mezõk az összegzésben nem matematikaiak
-(egyszerûen a kockánkénti PSNR átlagai).
-Csak a JM referencia codec-kel való összehasonlítás kedvéért lettek megtartva.
-Bármilyen más célra kérjük használd vagy a 'Global' PSNR-t vagy a kockánkénti
-PSNR-eket, melyeket a log=3 ír ki.
+.I MEGJEGYZÃS:
+A 'Y', 'U', 'V', és 'Avg' PSNR mezÅk az összegzésben nem matematikaiak
+(egyszerűen a kockánkénti PSNR átlagai).
+Csak a JM referencia codec-kel való összehasonlÃtás kedvéért lettek megtartva.
+Bármilyen más célra kérjük használd vagy a 'Global' PSNR-t vagy a kockánkénti
+PSNR-eket, melyeket a log=3 Ãr ki.
.
.TP
.B (no)ssim
-Kiírja a Structural Similarity Metric eredményeket.
-Ez a PSNR egyik alternatívája, ami esetlegesen jobban összefügg a tömörített
-videó észrevehetõ minõségével.
+KiÃrja a Structural Similarity Metric eredményeket.
+Ez a PSNR egyik alternatÃvája, ami esetlegesen jobban összefügg a tömörÃtett
+videó észrevehetÅ minÅségével.
.
.TP
.B (no)visualize
-Engedélyezi az x264 vizualizációt a kódolás alatt.
-Ha a rendszereden lévõ x264 támogatja, egy új ablak nyílik meg a kódolási
-folyamat közben, amiben az x264 megpróbálegy áttekintést adni minden egyes
-kocka kódolásáról.
-Minden blokk típus a megjelenített filmben színezve lesz az alábbiak szerint:
+Engedélyezi az x264 vizualizációt a kódolás alatt.
+Ha a rendszereden lévÅ x264 támogatja, egy új ablak nyÃlik meg a kódolási
+folyamat közben, amiben az x264 megpróbálegy áttekintést adni minden egyes
+kocka kódolásáról.
+Minden blokk tÃpus a megjelenÃtett filmben szÃnezve lesz az alábbiak szerint:
.
.TP
-.B dump_yuv=<fájlnév>
-A YUV kockákat kiírja a megadott fájlba.
-Hibakeresénél használatos.
+.B dump_yuv=<fájlnév>
+A YUV kockákat kiÃrja a megadott fájlba.
+Hibakeresénél használatos.
.PD 0
.RSs
-.IPs vörös/rózsaszín
+.IPs vörös/rózsaszÃn
intra blokk
-.IPs "kék\ "
+.IPs "kék\ "
inter blokk
-.IPs zöld
+.IPs zöld
kihagyott blokk
-.IPs sárga
+.IPs sárga
B-blokk
.RE
.PD 1
.RS
-Ez a képesség kísérleti és még változhat.
-Gyakorlatilag attól függ, hogy az x264-et a vizualizáció engedélyezésével
-fordították-e le. Vedd figyelembe, hogy ezen rész írásakor az x264 megáll
-minden egyes kocka kódolása és megjelenítése után és vár egy gombnyomásra,
-aminek a hatására a következõ kocka kódolása fog végrehajtódni.
+Ez a képesség kÃsérleti és még változhat.
+Gyakorlatilag attól függ, hogy az x264-et a vizualizáció engedélyezésével
+fordÃtották-e le. Vedd figyelembe, hogy ezen rész Ãrásakor az x264 megáll
+minden egyes kocka kódolása és megjelenÃtése után és vár egy gombnyomásra,
+aminek a hatására a következŠkocka kódolása fog végrehajtódni.
.RE
.
.
.SS xvfw (\-xvfwopts)
.
-Kódolás Video for Windows codec-ekkel, ami a legtöbbször elavult, hacsak
-nem akarsz valami periférikus, titokzatos codec-kel kódolni.
+Kódolás Video for Windows codec-ekkel, ami a legtöbbször elavult, hacsak
+nem akarsz valami periférikus, titokzatos codec-kel kódolni.
.
.TP
-.B codec=<név>
-A bináris codec fájl neve, amivel kódolni akarsz.
+.B codec=<név>
+A bináris codec fájl neve, amivel kódolni akarsz.
.
.TP
-.B compdata=<fájl>
-A codec beállításokat tartalmazó fájl neve (pl.\& firstpass.mcf), melyet a vfw2menc készített.
+.B compdata=<fájl>
+A codec beállÃtásokat tartalmazó fájl neve (pl.\& firstpass.mcf), melyet a vfw2menc készÃtett.
.
.
.SS MPEG muxer (\-mpegopts)
.
-Az MPEG muxer 5 különbözõ típusú folyamot tud elõállítani, mindegyiknek megvannak
-a maguk ésszerû paraméterei, amiket a felhasználó módosíthat.
-Általában ha MPEG fájlok készítésekor tanácsos letiltani a
-MEncoder frame-kihagyó kódját (lásd \-noskip, \-mc csakúgy, mint a
-harddup és softskip videó szûrõket).
+Az MPEG muxer 5 különbözÅ tÃpusú folyamot tud elÅállÃtani, mindegyiknek megvannak
+a maguk ésszerű paraméterei, amiket a felhasználó módosÃthat.
+Ãltalában ha MPEG fájlok készÃtésekor tanácsos letiltani a
+MEncoder frame-kihagyó kódját (lásd \-noskip, \-mc csakúgy, mint a
+harddup és softskip videó szűrÅket).
.PP
-.I PÉLDA:
+.I PÃLDA:
.PD 0
.RSs
.IPs format=mpeg2:tsaf:vbitrate=8000
@@ -11065,144 +11064,144 @@ harddup és softskip videó szûrõket).
.
.TP
.B format=<mpeg1 | mpeg2 | xvcd | xsvcd | dvd | pes1 | pes2>
-folyam formátum (alapértelmezett: mpeg2).
-A pes1 és pes2 nagyon rossz formátumok (nincs pack fejléc és igazítás),
-de a VDR használja õket; ne válaszd ezeket, hacsak nem tudod pontosan,
-hogy mit csinálsz.
+folyam formátum (alapértelmezett: mpeg2).
+A pes1 és pes2 nagyon rossz formátumok (nincs pack fejléc és igazÃtás),
+de a VDR használja Åket; ne válaszd ezeket, hacsak nem tudod pontosan,
+hogy mit csinálsz.
.
.TP
-.B size=<egészen 65535-ig>
-Csomag méret bájtban, ne változtasd meg, csak ha pontosan tudod,
-hogy mit csinálsz (alapértelmezett: 2048).
+.B size=<egészen 65535-ig>
+Csomag méret bájtban, ne változtasd meg, csak ha pontosan tudod,
+hogy mit csinálsz (alapértelmezett: 2048).
.
.TP
.B muxrate=<int>
-Névleges muxrate kbit/s-ben, mely a csomag fejlécében lesz felhasználva
-(alapértelmezett: 1800 kb/s).
-Akkor lesz frissítve, ha szükséges, 'format=mpeg1' vagy 'mpeg2' esetén.
+Névleges muxrate kbit/s-ben, mely a csomag fejlécében lesz felhasználva
+(alapértelmezett: 1800 kb/s).
+Akkor lesz frissÃtve, ha szükséges, 'format=mpeg1' vagy 'mpeg2' esetén.
.
.TP
.B "tsaf\ \ \ "
-Beállítja az idõbélyeget minden képkockán, ha lehetséges; format=dvd mellett javasolt.
-Ha a dvdauthor egy "..audio sector out of range..." típusú üzentet küld,
-valószínûleg nem engedélyezted ezt az opciót.
+BeállÃtja az idÅbélyeget minden képkockán, ha lehetséges; format=dvd mellett javasolt.
+Ha a dvdauthor egy "..audio sector out of range..." tÃpusú üzentet küld,
+valószÃnűleg nem engedélyezted ezt az opciót.
.
.TP
.B interleaving2
-Egy jobb algoritmust használ az audió és videó csomagok átlapolásához,
-kihasználva azt az alapvetõ tulajdonságot, hogy a muxer a folyamot mindig
-a lehetõ legnagyobb százalékban próbálja meg kitölteni szabad területtel.
+Egy jobb algoritmust használ az audió és videó csomagok átlapolásához,
+kihasználva azt az alapvetŠtulajdonságot, hogy a muxer a folyamot mindig
+a lehetŠlegnagyobb százalékban próbálja meg kitölteni szabad területtel.
.
.TP
.B vdelay=<1\-32760>
-A kezdeti videó késleltetés ideje milliszekundumban (alapértelmezett: 0),
-akkor használatos, ha a videót késleltetni kell a hanghoz képest.
-Nem mûködik a :drop-pal.
+A kezdeti videó késleltetés ideje milliszekundumban (alapértelmezett: 0),
+akkor használatos, ha a videót késleltetni kell a hanghoz képest.
+Nem működik a :drop-pal.
.
.TP
.B adelay=<1\-32760>
-A kezdeti audió késleltetés ideje milliszekundumban (alapértelmezett: 0),
-akkor használhatos, ha az audiót késleltetni kell a videóhoz képest.
+A kezdeti audió késleltetés ideje milliszekundumban (alapértelmezett: 0),
+akkor használhatos, ha az audiót késleltetni kell a videóhoz képest.
.
.TP
.B "drop\ \ \ "
-Ha a vdelay opcióval együtt használod, a muxer eldobja az
-audiónak azt a részét, ami megelõzi a videót.
+Ha a vdelay opcióval együtt használod, a muxer eldobja az
+audiónak azt a részét, ami megelÅzi a videót.
.
.TP
.B vwidth, vheight=<1\-4095>
-Beállítja a videó szélességét és magasságát, ha a videó MPEG-1/2.
+BeállÃtja a videó szélességét és magasságát, ha a videó MPEG-1/2.
.
.TP
.B vpswidth, vpsheight=<1\-4095>
-Beállítja a pan and scan videó szélességet és magasságot ha a videó MPEG-2.
+BeállÃtja a pan and scan videó szélességet és magasságot ha a videó MPEG-2.
.
.TP
.B vaspect=<1 | 4/3 | 16/9 | 221/100>
-Beállítja a képernyõ képarányát az MPEG-1/2 videóhoz.
-Ne használd MPEG-1 videón, mert a keletkezõ képarány teljesen rossz lesz.
+BeállÃtja a képernyÅ képarányát az MPEG-1/2 videóhoz.
+Ne használd MPEG-1 videón, mert a keletkezŠképarány teljesen rossz lesz.
.
.TP
.B vbitrate=<int>
-Beállítja a videó bitrátát kbit/s-ben az MPEG-1/2 videóban.
+BeállÃtja a videó bitrátát kbit/s-ben az MPEG-1/2 videóban.
.
.TP
.B vframerate=<24000/1001 | 24 | 25 | 30000/1001 | 30 | 50 | 60000/1001 | 60 >
-Beállítja az MPEG-1/2 videó framerátáját.
-Ez az opció figyelmen kívül lesz hagyva, ha a telecine opcióval használod.
+BeállÃtja az MPEG-1/2 videó framerátáját.
+Ez az opció figyelmen kÃvül lesz hagyva, ha a telecine opcióval használod.
.
.TP
.B telecine
-Engedélyezi a 3:2-es pulldown soft telecine módot: a muxer úgy trükköz a
-videó folyammal, hogy 30000/1001 fps-en kódoltnak tûnik.
-Csak akkor mûködik MPEG-2 videóval ha a kimeneti frameráta 24000/1001 fps,
-szükség esetén konvertálj az \-ofps kapcsolóval.
-Bármelyik más frameráta inkompatibilis ezzel az opcióval.
+Engedélyezi a 3:2-es pulldown soft telecine módot: a muxer úgy trükköz a
+videó folyammal, hogy 30000/1001 fps-en kódoltnak tűnik.
+Csak akkor működik MPEG-2 videóval ha a kimeneti frameráta 24000/1001 fps,
+szükség esetén konvertálj az \-ofps kapcsolóval.
+Bármelyik más frameráta inkompatibilis ezzel az opcióval.
.
.TP
.B film2pal
-Engedélyezi a FILM-PAL és NTSC-PAL soft telecine módot: a muxer úgy trükköz
-a videó folyammal, hogy 25 fps-en kódoltnak fog tûnni.
-Csak akkor mûködik MPEG-2 videóval ha a kimeneti frameráta 24000/1001 fps,
-szükség esetén konvertálj az \-ofps kapcsolóval.
-Bármelyik más frameráta inkompatibilis ezzel az opcióval.
+Engedélyezi a FILM-PAL és NTSC-PAL soft telecine módot: a muxer úgy trükköz
+a videó folyammal, hogy 25 fps-en kódoltnak fog tűnni.
+Csak akkor működik MPEG-2 videóval ha a kimeneti frameráta 24000/1001 fps,
+szükség esetén konvertálj az \-ofps kapcsolóval.
+Bármelyik más frameráta inkompatibilis ezzel az opcióval.
.
.TP
-.B tele_src és tele_dest
-Bekapcsolja az önkéntes telecine-lést Donand Graft's DGPulldown kódjának
-felhasználásával.
-Meg kell adnod az eredeti és a kívánt framerátát; a muxer a videó
-folyamot olyan kódolásúnak láttatja, mintha a kívánt framerátával lett volna
-elkódolva.
-Csak akkor mûködik az MPEG-2-vel, ha a bementi frameráta kisebb, mint a kimeneti
-és a frameráta növekedése <= 1.5.
+.B tele_src és tele_dest
+Bekapcsolja az önkéntes telecine-lést Donand Graft's DGPulldown kódjának
+felhasználásával.
+Meg kell adnod az eredeti és a kÃvánt framerátát; a muxer a videó
+folyamot olyan kódolásúnak láttatja, mintha a kÃvánt framerátával lett volna
+elkódolva.
+Csak akkor működik az MPEG-2-vel, ha a bementi frameráta kisebb, mint a kimeneti
+és a frameráta növekedése <= 1.5.
.sp 1
.RS
-.I PÉLDA:
+.I PÃLDA:
.RE
.PD 0
.RSs
.IPs tele_src=25,tele_dest=30000/1001
-PAL-ból NTSC-be történõ telecine
+PAL-ból NTSC-be történŠtelecine
.RE
.PD 1
.
.TP
.B vbuf_size=<40\-1194>
-Beállítja a videó dekódoló bufferjének a méretét, kilobájtokban kifejezve.
-Csak akkor add meg, ha a videó folyam bitrátája túl nagy a kiválasztott
-formátumhoz és pontosan tudod, hogy mit csinálsz.
-A túl nagy érték lejátszhatatlan filmet eredményezhet, a lejátszó képességeitõl
-függõen.
-Ha HDTV-be keversz, a 400-as érték megfelelõ.
+BeállÃtja a videó dekódoló bufferjének a méretét, kilobájtokban kifejezve.
+Csak akkor add meg, ha a videó folyam bitrátája túl nagy a kiválasztott
+formátumhoz és pontosan tudod, hogy mit csinálsz.
+A túl nagy érték lejátszhatatlan filmet eredményezhet, a lejátszó képességeitÅl
+függÅen.
+Ha HDTV-be keversz, a 400-as érték megfelelÅ.
.
.TP
.B abuf_size=<4\-64>
-Beállítja az audió dekódoló bufferjének a méretét, kilobájtokban kifejezve.
-Ugyan az érvényes rá, mint a vbuf_size kapcsolóra.
+BeállÃtja az audió dekódoló bufferjének a méretét, kilobájtokban kifejezve.
+Ugyan az érvényes rá, mint a vbuf_size kapcsolóra.
.
.
.SS FFmpeg libavformat demuxer-ek (\-lavfdopts)
.
.TP
-.B analyzeduration=<érték>
-A folyam tulajdonságainak megállapításához maximálisan analizálndó hossz másodpercben.
+.B analyzeduration=<érték>
+A folyam tulajdonságainak megállapÃtásához maximálisan analizálndó hossz másodpercben.
.
.TP
-.B format=<érték>
-Kényszeríti a megadott libavformat demuxer-t.
+.B format=<érték>
+KényszerÃti a megadott libavformat demuxer-t.
.
.TP
-.B o=<kulcs>=<érték>[,<kulcs>=<érték>[,...]]
-AVOptions átadása a libavformat demuxer-ének.
-Megjegyezzük, hogy az o= kapcsolót feleslegessé tevõ, az összes ismeretlen
-opciót az AVOption rendszernek átadó javítást szívesen fogadunk.
-Az AVOptions teljes listája megtalálható az FFmpeg kézikönyvében.
-Figyelj rá, hogy néhány opció ütközhet az MPlayer/MEncoder kapcsolóival.
+.B o=<kulcs>=<érték>[,<kulcs>=<érték>[,...]]
+AVOptions átadása a libavformat demuxer-ének.
+Megjegyezzük, hogy az o= kapcsolót feleslegessé tevÅ, az összes ismeretlen
+opciót az AVOption rendszernek átadó javÃtást szÃvesen fogadunk.
+Az AVOptions teljes listája megtalálható az FFmpeg kézikönyvében.
+Figyelj rá, hogy néhány opció ütközhet az MPlayer/MEncoder kapcsolóival.
.sp 1
.RS
-.I PÉLDA:
+.I PÃLDA:
.RE
.RSs
.PD 0
@@ -11211,79 +11210,79 @@ Figyelj rá, hogy néhány opció ütközhet a
.RE
.
.TP
-.B probesize=<érték>
-A detektálási folyamatban a próbálkozáshoz használt adat maximális mennyisége.
-MPEG-TS esetén ez az érték az átvizsgálandó TS csomagok számát
+.B probesize=<érték>
+A detektálási folyamatban a próbálkozáshoz használt adat maximális mennyisége.
+MPEG-TS esetén ez az érték az átvizsgálandó TS csomagok számát
adja meg.
.
.TP
.B cryptokey=<hexa sztring>
-Kódolási kulcs, amit a demuxer-nek használnia kell.
-Ez a kulcs nyers bináris adata hexadecimális karakterlánccá konvertálva.
+Kódolási kulcs, amit a demuxer-nek használnia kell.
+Ez a kulcs nyers bináris adata hexadecimális karakterlánccá konvertálva.
.
.
-.SS FFmpeg libavformat muxer-ek (\-lavfopts) (lásd még \-of lavf)
+.SS FFmpeg libavformat muxer-ek (\-lavfopts) (lásd még \-of lavf)
.
.TP
-.B delay=<érték>
-Jelenleg csak az MPEG[12]-nél van értelme: Maximálisan megengedett különbség
-másodpercben, a kimenet referencia idõzítõje (SCR) és a dekódolási idõbélyeg
-(DTS) között bármelyik jelenlévõ folyamnál (késleltetés demux-ból dekódolásba).
-Az alapértelmezett 0.7 (ahogy az MPEG szabványai elõírják).
-Nagyobb érték esetén nagyobb buffer kell, nem javasolt használni.
+.B delay=<érték>
+Jelenleg csak az MPEG[12]-nél van értelme: Maximálisan megengedett különbség
+másodpercben, a kimenet referencia idÅzÃtÅje (SCR) és a dekódolási idÅbélyeg
+(DTS) között bármelyik jelenlévŠfolyamnál (késleltetés demux-ból dekódolásba).
+Az alapértelmezett 0.7 (ahogy az MPEG szabványai elÅÃrják).
+Nagyobb érték esetén nagyobb buffer kell, nem javasolt használni.
.
.TP
-.B format=<konténer_formátum>
-Felülírja, hogy milyen konténer formátumba kell mux-olni
-(alapértelmezett: automatikus detektálás a kimeneti fájl kiterjesztése alapján).
+.B format=<konténer_formátum>
+FelülÃrja, hogy milyen konténer formátumba kell mux-olni
+(alapértelmezett: automatikus detektálás a kimeneti fájl kiterjesztése alapján).
.PD 0
.RSs
.IPs "mpg\ \ "
-MPEG-1 rendszerek és MPEG-2 PS
+MPEG-1 rendszerek és MPEG-2 PS
.IPs "asf\ \ "
Advanced Streaming Format
.IPs "avi\ \ "
-Audio Video Interleave fájl
+Audio Video Interleave fájl
.IPs "wav\ \ "
Waveform Audio
.IPs "swf\ \ "
Macromedia Flash
.IPs "flv\ \ "
-Macromedia Flash videó fájlok
+Macromedia Flash videó fájlok
.IPs "rm\ \ \ "
-RealAudio és RealVideo
+RealAudio és RealVideo
.IPs "au\ \ \ "
SUN AU format
.IPs "nut\ \ "
-NUT nyílt konténer formátum (kísérleti)
+NUT nyÃlt konténer formátum (kÃsérleti)
.IPs "mov\ \ "
QuickTime
.IPs "mp4\ \ "
-MPEG-4 formátum
+MPEG-4 formátum
.IPs "ipod\ "
-MPEG-4 formátum extra fejléc flag-ekkel, melyek az Apple iPod firmware-jének kellenek
+MPEG-4 formátum extra fejléc flag-ekkel, melyek az Apple iPod firmware-jének kellenek
.IPs "dv\ \ \ "
-Sony Digital Video konténer
+Sony Digital Video konténer
.IPs "matroska\ \ \ "
Matroska
.RE
.PD 1
.TP
-.B muxrate=<ráta>
-A multiplex névleges bitrátája bit/másodpercben;
-jelenleg csak MPEG[12] esetén van értelme.
-Néha szükséges növelni a "buffer alulcsordulás" elkerüléséhez.
+.B muxrate=<ráta>
+A multiplex névleges bitrátája bit/másodpercben;
+jelenleg csak MPEG[12] esetén van értelme.
+Néha szükséges növelni a "buffer alulcsordulás" elkerüléséhez.
.
.TP
-.B o=<kulcs>=<érték>[,<kulcs>=<érték>[,...]]
-AVOptions átadása a libavformat muxer-ének.
-Megjegyezzük, hogy az o= kapcsolót feleslegessé tevõ, az összes ismeretlen
-opciót az AVOption rendszernek átadó javítást szívesen fogadunk.
-Az AVOptions teljes listája megtalálható az FFmpeg kézikönyvében.
-Figyelj rá, hogy néhány opció ütközhet a MEncoder kapcsolóival.
+.B o=<kulcs>=<érték>[,<kulcs>=<érték>[,...]]
+AVOptions átadása a libavformat muxer-ének.
+Megjegyezzük, hogy az o= kapcsolót feleslegessé tevÅ, az összes ismeretlen
+opciót az AVOption rendszernek átadó javÃtást szÃvesen fogadunk.
+Az AVOptions teljes listája megtalálható az FFmpeg kézikönyvében.
+Figyelj rá, hogy néhány opció ütközhet a MEncoder kapcsolóival.
.sp 1
.RS
-.I PÉLDA:
+.I PÃLDA:
.RE
.RSs
.PD 0
@@ -11292,306 +11291,306 @@ Figyelj rá, hogy néhány opció ütközhet a
.RE
.
.TP
-.B packetsize=<méret>
-A kiválasztott formátum egységes csomagmérete, bájtokban kifejezve.
-MPEG[12] implementációkba történõ muxálásánál az alapértelmezett értékek:
-2324 [S]VCD-hez, 2048 minden más formátumhoz.
+.B packetsize=<méret>
+A kiválasztott formátum egységes csomagmérete, bájtokban kifejezve.
+MPEG[12] implementációkba történŠmuxálásánál az alapértelmezett értékek:
+2324 [S]VCD-hez, 2048 minden más formátumhoz.
.
.TP
-.B preload=<különbség>
-Jelenleg csak az MPEG[12]-nél van értelme: Kezdeti különbség
-másodpercben a kimenet referencia idõzítõje (SCR) és a dekódolási
-idõbélyeg (DTS) között bármelyik jelenlévõ folyamnál
-(késleltetés demux-ból dekódolásba).
+.B preload=<különbség>
+Jelenleg csak az MPEG[12]-nél van értelme: Kezdeti különbség
+másodpercben a kimenet referencia idÅzÃtÅje (SCR) és a dekódolási
+idÅbélyeg (DTS) között bármelyik jelenlévÅ folyamnál
+(késleltetés demux-ból dekódolásba).
.
.
.
.\" --------------------------------------------------------------------------
-.\" környezeti változók
+.\" környezeti változók
.\" --------------------------------------------------------------------------
.
-.SH KÖRNYEZETI VÁLTOZÓK
+.SH KÃRNYEZETI VÃLTOZÃK
.
-Számos környezeti változó van, amivel szabályozható az MPlayer és
-a MEncoder mûködése.
+Számos környezeti változó van, amivel szabályozható az MPlayer és
+a MEncoder működése.
.
.TP
-.B MPLAYER_CHARSET (lásd még \-msgcharset)
-A konzol üzeneteket a megadott karaktertáblára kódolja (alapértelmezett: automatikusan detektált).
-A "noconv" érték hatására nem lesz konverzió.
+.B MPLAYER_CHARSET (lásd még \-msgcharset)
+A konzol üzeneteket a megadott karaktertáblára kódolja (alapértelmezett: automatikusan detektált).
+A "noconv" érték hatására nem lesz konverzió.
.
.TP
.B MPLAYER_HOME
-A könyvtár, ahol az MPlayer a felhasználói beállításokat keresi.
+A könyvtár, ahol az MPlayer a felhasználói beállÃtásokat keresi.
.
.TP
-.B MPLAYER_VERBOSE (lásd még \-v és \-msglevel)
-Beállítja a kezdeti beszédességi szintet az összes modulban (alapértelmezett: 0).
-A végleges beszédességi szint megfelel a \-msglevel 5 plusz az
-MPLAYER_VERBOSE értékének.
+.B MPLAYER_VERBOSE (lásd még \-v és \-msglevel)
+BeállÃtja a kezdeti beszédességi szintet az összes modulban (alapértelmezett: 0).
+A végleges beszédességi szint megfelel a \-msglevel 5 plusz az
+MPLAYER_VERBOSE értékének.
.
.SS libaf:
.
.TP
.B LADSPA_PATH
-Ha a LADSPA_PATH be van állítva, keresi a megadott fájlt.
-Ha nincs beállítva, egy teljes elérési utat kell megadnod.
-FIXME: Ez meg van említve a ladspa részben is.
+Ha a LADSPA_PATH be van állÃtva, keresi a megadott fájlt.
+Ha nincs beállÃtva, egy teljes elérési utat kell megadnod.
+FIXME: Ez meg van emlÃtve a ladspa részben is.
.
.SS libdvdcss:
.
.TP
.B DVDCSS_CACHE
-Megadja a könyvtárat, ahol a fejezet kulcsok értékeit tárolni kell.
-Ez felgyorsítja a cache-ben lévõ DVD-k descrambling-jét.
-A DVDCSS_CACHE könyvtár létrejön, ha nem létezik és a DVD címébõl vagy
-készítésének dátumából képzett névvel egy alkönyvtár is.
-Ha a DVDCSS_CACHE nincs beállítva vagy üres, a libdvdcss az alapértelmezett
-könyvtárat fogja használni, ami "${HOME}/.dvdcss/" Unix alatt és
+Megadja a könyvtárat, ahol a fejezet kulcsok értékeit tárolni kell.
+Ez felgyorsÃtja a cache-ben lévÅ DVD-k descrambling-jét.
+A DVDCSS_CACHE könyvtár létrejön, ha nem létezik és a DVD cÃmébÅl vagy
+készÃtésének dátumából képzett névvel egy alkönyvtár is.
+Ha a DVDCSS_CACHE nincs beállÃtva vagy üres, a libdvdcss az alapértelmezett
+könyvtárat fogja használni, ami "${HOME}/.dvdcss/" Unix alatt és
"C:\\Documents and Settings\\$USER\\Application Data\\dvdcss\\" Win32 alatt.
-Az "off" speciális érték letiltja a cache-t.
+Az "off" speciális érték letiltja a cache-t.
.
.TP
.B DVDCSS_METHOD
-Beállítja az azonosítási és titkosítási módszert, amit a libdvdcss
-használni fog a titkosított lemezeknél.
+BeállÃtja az azonosÃtási és titkosÃtási módszert, amit a libdvdcss
+használni fog a titkosÃtott lemezeknél.
Lehet title, key vagy disc.
.PD 0
.RSs
.IPs "key\ \ "
-az alapértelmezett módszer.
-A libdvdcss kiszámított lejátszó kulcsok halmazát fogja használni a lemez
-kulcsának megállapításához.
-Ez sikertelen lehet, ha a meghajtó nem ismeri fel a lejátszó kulcsokat.
+az alapértelmezett módszer.
+A libdvdcss kiszámÃtott lejátszó kulcsok halmazát fogja használni a lemez
+kulcsának megállapÃtásához.
+Ez sikertelen lehet, ha a meghajtó nem ismeri fel a lejátszó kulcsokat.
.IPs "disc\ "
-egy módszer, amire visszalép ha a key sikertelen.
-Lejátszó kulcsok helyett a libdvdcss egy brute force algoritmussal feltöri
-a lemez kulcsát.
-Ez a lépés CPU igényes és 64 MB memória kell az ideiglenes adatok tárolásához.
+egy módszer, amire visszalép ha a key sikertelen.
+Lejátszó kulcsok helyett a libdvdcss egy brute force algoritmussal feltöri
+a lemez kulcsát.
+Ez a lépés CPU igényes és 64 MB memória kell az ideiglenes adatok tárolásához.
.IPs title
-egy módszer, amire visszalép, ha minden más módszer sikertelen.
-Nem a DVD meghajtóval való kulcs cserén alapszik, hanem egy crypto támadást
-alkalmaz a title kulcs kitalálásához.
-Ritka esetekben ez sikertelen lehet, mert nincs elég titkosított adat
-a lemezen a statisztikai támadáshoz, de másrészt ez az egyetlen módszer
-egy merevlemezen tárolt DVD titkosításának feloldására, vagy rossz régiókódú
-vagy RPC2-es meghajtóban lévõ DVD esetén.
+egy módszer, amire visszalép, ha minden más módszer sikertelen.
+Nem a DVD meghajtóval való kulcs cserén alapszik, hanem egy crypto támadást
+alkalmaz a title kulcs kitalálásához.
+Ritka esetekben ez sikertelen lehet, mert nincs elég titkosÃtott adat
+a lemezen a statisztikai támadáshoz, de másrészt ez az egyetlen módszer
+egy merevlemezen tárolt DVD titkosÃtásának feloldására, vagy rossz régiókódú
+vagy RPC2-es meghajtóban lévŠDVD esetén.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B DVDCSS_RAW_DEVICE
-Megadja a használandó nyers eszközt.
-A pontos használat az operációs rendszeredtõl függ, Linux alatt
-például a raw(8) eszközzel állíthatsz be nyers eszközöket.
-Kérlek figyelj rá, hogy a legtöbb operációs rendszeren a nyers
-eszköz nagyon nagy igazítást igényel a bufferhez: a Linux 2048 bájtos
-igazítást kér (ami egy DVD szektor hossza).
+Megadja a használandó nyers eszközt.
+A pontos használat az operációs rendszeredtÅl függ, Linux alatt
+például a raw(8) eszközzel állÃthatsz be nyers eszközöket.
+Kérlek figyelj rá, hogy a legtöbb operációs rendszeren a nyers
+eszköz nagyon nagy igazÃtást igényel a bufferhez: a Linux 2048 bájtos
+igazÃtást kér (ami egy DVD szektor hossza).
.
.TP
.B DVDCSS_VERBOSE
-Beállítja a libdvdcss beszédességi szintjét.
+BeállÃtja a libdvdcss beszédességi szintjét.
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-Nem ír ki semmilyen üzenetet.
+Nem Ãr ki semmilyen üzenetet.
.IPs 1
-Az stderr-re írja ki a hibaüzeneteket.
+Az stderr-re Ãrja ki a hibaüzeneteket.
.IPs 2
-Az stderr-re írja ki a hiba és debug üzeneteket.
+Az stderr-re Ãrja ki a hiba és debug üzeneteket.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B DVDREAD_NOKEYS
-Kihagyja a kulcsok lekérdezését indításnál.
+Kihagyja a kulcsok lekérdezését indÃtásnál.
Jelenleg letiltva.
.
.TP
.B HOME
-FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
+FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
.
.SS libao2:
.
.TP
.B AO_SUN_DISABLE_SAMPLE_TIMING
-FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
+FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
.
.TP
.B AUDIODEV
-FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
+FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
.
.TP
.B AUDIOSERVER
-Megadja a Network Audio System szervert amihez a nas audió
-kimeneti vezérlõnek csatlakoznia kell és a használandó átvitelt.
-Ha nincs beállítva, a DISPLAY lesz használva helyette.
-Az átvitel lehet tcp vagy unix lehet.
-A szintaxis tcp/<valamihoszt>:<valamiport>, <valamihoszt>:<példányszám>
-vagy [unix]:<példányszám>.
-A NAS alap portja 8000, a <példányszám> ehhez adódik hozzá.
+Megadja a Network Audio System szervert amihez a nas audió
+kimeneti vezérlÅnek csatlakoznia kell és a használandó átvitelt.
+Ha nincs beállÃtva, a DISPLAY lesz használva helyette.
+Az átvitel lehet tcp vagy unix lehet.
+A szintaxis tcp/<valamihoszt>:<valamiport>, <valamihoszt>:<példányszám>
+vagy [unix]:<példányszám>.
+A NAS alap portja 8000, a <példányszám> ehhez adódik hozzá.
.sp 1
.RS
-.I PÉLDÁK:
+.I PÃLDÃK:
.RE
.PD 0
.RSs
.IPs AUDIOSERVER=valamihoszt:0
-Csatlakozik a valamihoszt-on lévõ NAS szerverhez az alapértelmezett
-porton és átvitellel.
+Csatlakozik a valamihoszt-on lévŠNAS szerverhez az alapértelmezett
+porton és átvitellel.
.IPs AUDIOSERVER=tcp/valamihoszt:8000
-Csatlakozik a valamihoszt-on lévõ 8000-es TCP porton figyelõ NAS szerverhez.
+Csatlakozik a valamihoszt-on lévŠ8000-es TCP porton figyelŠNAS szerverhez.
.IPs AUDIOSERVER=(unix)?:0
-Csatlakozik a 0. példányszámú, localhost-on futó NAS szerverhez unix domain
-socket segítségével.
+Csatlakozik a 0. példányszámú, localhost-on futó NAS szerverhez unix domain
+socket segÃtségével.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B DISPLAY
-FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
+FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
.
.SS vidix:
.
.TP
.B VIDIX_CRT
-FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
+FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
.
.TP
.B VIDIXIVTVALPHA
-Ha ennek az értéke 'disable', a VIDIX vezérlõ nem fogja változtatni az
-alphablending beállításait.
-Te továbbra is tudod módosítani õket az 'ivtvfbctl' paranccsal.
+Ha ennek az értéke 'disable', a VIDIX vezérlŠnem fogja változtatni az
+alphablending beállÃtásait.
+Te továbbra is tudod módosÃtani Åket az 'ivtvfbctl' paranccsal.
.
.SS osdep:
.
.TP
.B TERM
-FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
+FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
.
.SS libvo:
.
.TP
.B DISPLAY
-FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
+FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
.
.TP
.B FRAMEBUFFER
-FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
+FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
.
.TP
.B HOME
-FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
+FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
.
.SS libmpdemux:
.
.TP
.B HOME
-FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
+FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
.
.TP
.B HOMEPATH
-FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
+FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
.
.TP
.B http_proxy
-FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
+FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
.
.TP
.B LOGNAME
-FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
+FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
.
.TP
.B USERPROFILE
-FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
+FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
.
.SS GUI:
.
.TP
.B CHARSET
-FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
+FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
.
.TP
.B DISPLAY
-FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
+FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
.
.TP
.B HOME
-FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
+FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
.
.SS libavformat:
.
.TP
.B AUDIO_FLIP_LEFT
-FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
+FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
.
.TP
.B BKTR_DEV
-FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
+FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
.
.TP
.B BKTR_FORMAT
-FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
+FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
.
.TP
.B BKTR_FREQUENCY
-FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
+FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
.
.TP
.B http_proxy
-FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
+FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
.
.TP
.B no_proxy
-FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
+FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
.
.
.
.\" --------------------------------------------------------------------------
-.\" Fájlok
+.\" Fájlok
.\" --------------------------------------------------------------------------
.
-.SH FÁJLOK
+.SH FÃJLOK
.
.TP
/usr/\:local/\:etc/\:mplayer/\:mplayer.conf
-MPlayer rendszer szintû beállításai
+MPlayer rendszer szintű beállÃtásai
.
.TP
/usr/\:local/\:etc/\:mplayer/\:mencoder.conf
-MEncoder rendszer szintû beállításai
+MEncoder rendszer szintű beállÃtásai
.
.TP
~/.mplayer/\:config
-MPlayer felhasználó szintû beállításai
+MPlayer felhasználó szintű beállÃtásai
.
.TP
~/.mplayer/\:mencoder.conf
-MEncoder felhasználó szintû beállításai
+MEncoder felhasználó szintű beállÃtásai
.
.TP
~/.mplayer/\:input.conf
-input kötések (lásd a '\-input keylist' kimenetét a teljes listához)
+input kötések (lásd a '\-input keylist' kimenetét a teljes listához)
.
.TP
~/.mplayer/\:gui.conf
-GUI konfigurációs fájl
+GUI konfigurációs fájl
.
.TP
~/.mplayer/\:gui.pl
-GUI lejátszási lista
+GUI lejátszási lista
.
.TP
~/.mplayer/\:font/
-betû könyvtár (Kell egy font.desc fájl és fájlok .RAW kierjesztéssel.)
+betű könyvtár (Kell egy font.desc fájl és fájlok .RAW kierjesztéssel.)
.
.TP
~/.mplayer/\:DVDkeys/
-tárolt CSS kulcsok
+tárolt CSS kulcsok
.
.TP
-Feltételezve, hogy az /eleresi/\:ut/\:film.avi kerül lejátszásra, az MPlayer az
-alábbi sorrendben keresi a felirat fájlokat:
+Feltételezve, hogy az /eleresi/\:ut/\:film.avi kerül lejátszásra, az MPlayer az
+alábbi sorrendben keresi a felirat fájlokat:
.RS
/eleresi/\:ut/\:movie.sub
.br
@@ -11601,117 +11600,117 @@ alábbi sorrendben keresi a felirat fájlo
.
.
.\" --------------------------------------------------------------------------
-.\" Példák
+.\" Példák
.\" --------------------------------------------------------------------------
.
-.SH PÉLDÁK AZ MPLAYER HASZNÁLATÁRA
+.SH PÃLDÃK AZ MPLAYER HASZNÃLATÃRA
.
.PP
-.B Blu\-ray lejátszás gyors indítása:
+.B Blu\-ray lejátszás gyors indÃtása:
.nf
mplayer br:////lemez/eleresi/utja
mplayer br:// \-bluray\-device /lemez/eleresi/utja
.fi
.
.PP
-.B DVD lejátszás gyors indítása:
+.B DVD lejátszás gyors indÃtása:
.nf
mplayer dvd://1
.fi
.
.PP
-.B Lejátszás japánul, angol felirattal:
+.B Lejátszás japánul, angol felirattal:
.nf
mplayer dvd://1 \-alang ja \-slang en
.fi
.
.PP
-.B Csak az 5, 6, 7. fejezet lejátszása:
+.B Csak az 5, 6, 7. fejezet lejátszása:
.nf
mplayer dvd://1 \-chapter 5\-7
.fi
.
.PP
-.B Csak az 5, 6, 7. mûsor lejátszása:
+.B Csak az 5, 6, 7. műsor lejátszása:
.nf
mplayer dvd://5\-7
.fi
.
.PP
-.B Több felvételi szöggel rendelkezõ DVD lejátszása:
+.B Több felvételi szöggel rendelkezŠDVD lejátszása:
.nf
mplayer dvd://1 \-dvdangle 2
.fi
.
.PP
-.B Lejátszás egy másik DVD eszközrõl:
+.B Lejátszás egy másik DVD eszközrÅl:
.nf
mplayer dvd://1 \-dvd\-device /dev/\:dvd2
.fi
.
.PP
-.B DVD videó lejátszása egy könyvtárban lévõ VOB fájlokból:
+.B DVD videó lejátszása egy könyvtárban lévŠVOB fájlokból:
.nf
mplayer dvd://1 \-dvd\-device /konyvtar/\:eleresi/\:utja/
.fi
.
.PP
-.B Egy DVD sáv merevlemezre másolása és mentése a "title1.vob" fájlba:
+.B Egy DVD sáv merevlemezre másolása és mentése a "title1.vob" fájlba:
.nf
mplayer dvd://1 \-dumpstream \-dumpfile title1.vob
.fi
.
.PP
-.B DVD lejátszása dvdnav-val a /dev/sr1 eszközrõl:
+.B DVD lejátszása dvdnav-val a /dev/sr1 eszközrÅl:
.nf
mplayer dvdnav:////dev/sr1
.fi
.
.PP
-.B Stream-elés HTTP-n keresztül:
+.B Stream-elés HTTP-n keresztül:
.nf
mplayer http://mplayer.hq/example.avi
.fi
.
.PP
-.B Stream-elés RTSP-n keresztül:
+.B Stream-elés RTSP-n keresztül:
.nf
mplayer rtsp://server.pelda.com/streamName
.fi
.
.TP
.PP
-.B Felirat konvertálása MPsub formátumba:
+.B Felirat konvertálása MPsub formátumba:
.nf
mplayer dummy.avi \-sub source.sub \-dumpmpsub
.fi
.
.PP
-.B Felirat konvertálása MPsub formátumba a film megtekintése nélkül:
+.B Felirat konvertálása MPsub formátumba a film megtekintése nélkül:
.nf
mplayer /dev/\:zero \-rawvideo pal:fps=xx \-demuxer rawvideo \-vc null \-vo null \-noframedrop \-benchmark \-sub source.sub \-dumpmpsub
.fi
.
.PP
-.B Bemenet a szabványos V4L-rõl:
+.B Bemenet a szabványos V4L-rÅl:
.nf
mplayer tv:// \-tv driver=v4l:width=640:height=480:outfmt=i420 \-vc rawi420 \-vo xv
.fi
.
.PP
-.B Lejátszás Zoran kártyákon (régi stílus, idejétmúlt):
+.B Lejátszás Zoran kártyákon (régi stÃlus, idejétmúlt):
.nf
mplayer \-vo zr \-vf scale=352:288 file.avi
.fi
.
.PP
-.B Lejátszás Zoran kártyákon (új stílus):
+.B Lejátszás Zoran kártyákon (új stÃlus):
.nf
mplayer \-vo zr2 \-vf scale=352:288,zrmjpeg file.avi
.fi
.
.PP
-.B DTS-CD lejátszása áteresztéssel:
+.B DTS-CD lejátszása áteresztéssel:
.nf
mplayer \-ac hwdts \-rawaudio format=0x2001 \-cdrom\-device /dev/cdrom cdda://
.fi
@@ -11722,96 +11721,96 @@ If your external receiver supports decod
you can directly play it via cdda:// without setting format, hwac3 or hwdts.
.
.PP
-.B Egy 6 csatornás AAC fájl lejátszása két hangszórón:
+.B Egy 6 csatornás AAC fájl lejátszása két hangszórón:
.nf
mplayer \-rawaudio format=0xff \-demuxer rawaudio \-af pan=2:.32:.32:.39:.06:.06:.39:.17:-.17:-.17:.17:.33:.33 adts_he-aac160_51.aac
.fi
.br
-Egy kicsit játszadoznod kell a pan értékekkel (pl.\& felszorozni az értékeket) a
-hangerõ növeléséhez vagy a kattogás elkerüléséhez.
+Egy kicsit játszadoznod kell a pan értékekkel (pl.\& felszorozni az értékeket) a
+hangerŠnöveléséhez vagy a kattogás elkerüléséhez.
.
.PP
-.B checkerboard invertálás geq szûrõvel:
+.B checkerboard invertálás geq szűrÅvel:
.nf
mplayer \-vf geq='128+(p(X\\,Y)\-128)*(0.5\-gt(mod(X/SW\\,128)\\,64))*(0.5\-gt(mod(Y/SH\\,128)\\,64))*4'
.fi
.
.
-.SH PÉLDÁK A MENCODER HASZNÁLATÁRA
+.SH PÃLDÃK A MENCODER HASZNÃLATÃRA
.
.PP
-.B A 2. DVD mûsor elkódolása, csak a kiválasztott fejezetekkel:
+.B A 2. DVD műsor elkódolása, csak a kiválasztott fejezetekkel:
.nf
mencoder dvd://2 \-chapter 10\-15 \-o title2.avi \-oac copy \-ovc lavc \-lavcopts vcodec=mpeg4
.fi
.
.PP
-.B A 2. DVD mûsor elkódolása, átméretezés 640x480-ra:
+.B A 2. DVD műsor elkódolása, átméretezés 640x480-ra:
.nf
mencoder dvd://2 \-vf scale=640:480 \-o title2.avi \-oac copy \-ovc lavc \-lavcopts vcodec=mpeg4
.fi
.
.PP
-.B DVD 2. fejezetének elkódolása, átméretezés 512xHHH-ra (képatány megtartásával):
+.B DVD 2. fejezetének elkódolása, átméretezés 512xHHH-ra (képatány megtartásával):
.nf
mencoder dvd://2 \-vf scale \-zoom \-xy 512 \-o title2.avi \-oac copy \-ovc lavc \-lavcopts vcodec=mpeg4
.fi
.
.PP
-.B Ugyan ez 1800 kbit-es bitrátával és optimalizált makroblokkokkal:
+.B Ugyan ez 1800 kbit-es bitrátával és optimalizált makroblokkokkal:
.nf
mencoder dvd://2 \-o title2.avi \-oac copy \-ovc lavc \-lavcopts vcodec=mpeg4:mbd=1:vbitrate=1800
.fi
.
.PP
-.B Ugyan ez, de MJPEG tömörítéssel:
+.B Ugyan ez, de MJPEG tömörÃtéssel:
.nf
mencoder dvd://2 \-o titel2.avi \-oac copy \-ovc lavc \-lavcopts vcodec=mjpeg:mbd=1:vbitrate=1800
.fi
.
.PP
-.B Az aktuális könyvtárban lévõ *.jpg elkódolása:
+.B Az aktuális könyvtárban lévŠ*.jpg elkódolása:
.nf
mencoder "mf://*.jpg" \-mf fps=25 \-o output.avi \-ovc lavc \-lavcopts vcodec=mpeg4
.fi
.
.PP
-.B Kódolás tuner-rõl (formátumot adj meg a \-vf format kapcsolóval):
+.B Kódolás tuner-rÅl (formátumot adj meg a \-vf format kapcsolóval):
.nf
mencoder \-tv driver=v4l:width=640:height=480 tv:// \-o tv.avi \-ovc raw
.fi
.
.PP
-.B Kódolás pipe-ról:
+.B Kódolás pipe-ról:
.nf
rar p test-SVCD.rar | mencoder \-ovc lavc \-lavcopts vcodec=mpeg4:vbitrate=800 \-ofps 24 \-
.fi
.
.
.\" --------------------------------------------------------------------------
-.\" Bug-ok, szerzõk, szokásos lemondás
+.\" Bug-ok, szerzÅk, szokásos lemondás
.\" --------------------------------------------------------------------------
.
.SH BUG-OK
-Ne pánikolj.
-Ha találsz egyet, jelentsd nekünk, de kérjük, elõször olvasd el az összes
-ehhez kapcsolódó dokumentációt.
-Figyelj a szmájlikra is. :)
-Sok hiba a rossz beállítás vagy paraméterhasználat eredménye.
-A dokumentáció hiba jelentési része
+Ne pánikolj.
+Ha találsz egyet, jelentsd nekünk, de kérjük, elÅször olvasd el az összes
+ehhez kapcsolódó dokumentációt.
+Figyelj a szmájlikra is. :)
+Sok hiba a rossz beállÃtás vagy paraméterhasználat eredménye.
+A dokumentáció hiba jelentési része
(http://www.mplayerhq.hu/\:DOCS/\:HTML/\:hu/\:bugreports.html)
-leírja, hogyan készíthetsz hasznos hibajelentést.
+leÃrja, hogyan készÃthetsz hasznos hibajelentést.
.
.
.
-.SH SZERZÕK
-Az MPlayert eredetileg Gereöffy Árpád írta.
-Lásd az AUTHORS fájlt a többi közremûködõ listájához.
+.SH SZERZÅK
+Az MPlayert eredetileg Gereöffy Ãrpád Ãrta.
+Lásd az AUTHORS fájlt a többi közreműködŠlistájához.
.PP
MPlayer (C) 2000\-2009 Az MPlayer Csapat
.PP
-Ezt a man oldalt nagyrészt Gabucino, Jonas Jermann és Diego Biurrun írta.
-A karbantartó Diego Biurrun.
-A man oldallal kapcsolatos leveleket kérjük az MPlayer-DOCS levelezési listára küldeni.
-A fordítás specifikus levelek az MPlayer-translations levelezési listára tartoznak.
+Ezt a man oldalt nagyrészt Gabucino, Jonas Jermann és Diego Biurrun Ãrta.
+A karbantartó Diego Biurrun.
+A man oldallal kapcsolatos leveleket kérjük az MPlayer-DOCS levelezési listára küldeni.
+A fordÃtás specifikus levelek az MPlayer-translations levelezési listára tartoznak.
.\" end of file
Modified: trunk/DOCS/man/it/mplayer.1
==============================================================================
--- trunk/DOCS/man/it/mplayer.1 Sat Apr 23 15:58:02 2011 (r33312)
+++ trunk/DOCS/man/it/mplayer.1 Sat Apr 23 16:11:49 2011 (r33313)
@@ -1,7 +1,6 @@
.\" synced with r30610
-.\" Encoding: iso-8859-1
.\" MPlayer (C) 2000-2010 MPlayer Team
-.\" Questa pagina di manuale è stata fatta da Gabucino, Diego Biurrun,
+.\" Questa pagina di manuale è stata fatta da Gabucino, Diego Biurrun,
.\" Jonas Jermann
.\" Traduzione in italiano di Daniele Forghieri, aggiornamenti PaulTT
.
@@ -100,7 +99,7 @@ mf://[mascherafile|@listafile]
.
.br
.B mplayer
-[cdda|cddb]://traccia[\-traccia_finale][:velocità][/device]
+[cdda|cddb]://traccia[\-traccia_finale][:velocità ][/device]
[opzioni]
.
.br
@@ -151,7 +150,7 @@ tivo://host/[list|llist|fsid]
.
.SH DESCRIZIONE
.B mplayer
-è un visualizzatore di film per Linux (gira su molte altre piattaforme e
+è un visualizzatore di film per Linux (gira su molte altre piattaforme e
architetture di CPU, controlla la documentazione).
Visualizza la maggior parte dei file del tipo MPEG/\:VOB, AVI,
ASF/\:WMA/\:WMV, RM, QT/\:MOV/\:MP4, Ogg/\:OGM, MKV, VIVO, FLI, NuppelVideo,
@@ -166,7 +165,7 @@ VESA (su ogni scheda compatibile VESA, a
livello specifico per alcune schede video (per Matrox, 3dfx e ATI) e qualche
scheda di decodifica MPEG hardware come la Siemens DVB, Hauppauge PVR (IVTV),
DXR2 e DXR3/\:Hollywood+.
-La maggior parte supporta la scalatura via software o hardware così puoi
+La maggior parte supporta la scalatura via software o hardware così puoi
gustarti i filmati a schermo intero.
.PP
MPlayer ha un visualizzatore su schermo (On Screen Display, OSD) per fornire
@@ -178,18 +177,18 @@ OGM, SubViewer, Sami, VPlayer, RT, SSA,
MPsub) oltre ai sottotitoli dei DVD (flussi SPU, VOBsub e Closed Captions).
.PP
.B mencoder
-(MPlayer's Movie Encoder, Codificatore di film di MPlayer) è un semplice
+(MPlayer's Movie Encoder, Codificatore di film di MPlayer) è un semplice
codificatore di film, progettato per codificare tutti i filmati visualizzabili
da MPlayer (vedi sopra) in altri formati sempre visualizzabili da MPlayer
(vedi sotto).
Codifica il video in formato MPEG-4 (DivX/Xvid), uno qualsiasi dei codec di
libavcodec e l'audio in PCM/\:MP3/\:VBRMP3 in 1, 2 o 3 passi.
-Inoltre ha la capacità di copiare direttamente i flussi (stream), un potente
+Inoltre ha la capacità di copiare direttamente i flussi (stream), un potente
sistema di filtri (riduci, espandi, ribalta, post elaborazione, ruota, scala,
controllo rumore/\:disturbo, conversioni RGB/\:YUV) ed oltre.
.PP
.B gmplayer
-è MPlayer con una interfaccia utente grafica.
+è MPlayer con una interfaccia utente grafica.
Ha le stesse opzioni di MPlayer, tuttavia alcune potrebbero non funzionare
correttamente a causa di conflitti con la configurazione fatta via GUI (salvata
in gui.conf).
@@ -202,11 +201,11 @@ fine di questa pagina di manuale.
.B Controlla anche la documentazione in formato HTML!
.PP
Nota alla traduzione italiana: nella traduzione alcune parole sono rimaste
-in inglese (driver in testa) perché ritengo che renda il tutto più chiaro.
+in inglese (driver in testa) perché ritengo che renda il tutto più chiaro.
Alcune parole sono state invece tradotte ma potreste non riconoscerle (ad
-esempio sharpness) perciò a volte, soprattutto per quello che riguarda
+esempio sharpness) perciò a volte, soprattutto per quello che riguarda
opzioni avanzate di codifica oppure opzioni di debug, potrebbero essere
-più comprensibili le pagine di manuale in inglese ;-).
+più comprensibili le pagine di manuale in inglese ;-).
.
.
.\" --------------------------------------------------------------------------
@@ -226,16 +225,16 @@ Controlla l'opzione \-input per vedere c
.RS
.IPs "<\- e \->"
Ricerca indietro/\:avanti di 10 secondi.
-.IPs "su e giù"
+.IPs "su e giù"
Ricerca avanti/\:indietro di 1 minuto.
-.IPs "pagina su e pagina giù"
+.IPs "pagina su e pagina giù"
Ricerca avanti/\:indietro di 10 minuti.
.IPs "[ e ]"
-Aumenta/\:diminuisce la velocità di riproduzione del 10%.
+Aumenta/\:diminuisce la velocità di riproduzione del 10%.
.IPs "{ e }"
-Dimezza/\:raddoppia la velocità di riproduzione.
+Dimezza/\:raddoppia la velocità di riproduzione.
.IPs "backspace"
-Ripristina la velocità di riproduzione iniziale.
+Ripristina la velocità di riproduzione iniziale.
.IPs "< e >"
Va indietro/\:avanti nella playlist.
.IPs "ENTER"
@@ -248,13 +247,13 @@ Va alla successiva/\:precedente sorgente
Pausa film (un'altra pressione la toglie).
.IPs ".\ \ \ \ "
Passo avanti.
-Premendolo una volta il film passa in pausa, ogni pressione seguente riprodurrà
-solo un fotogramma per poi tornare in modalità di pausa (qualsiasi altro tasto
+Premendolo una volta il film passa in pausa, ogni pressione seguente riprodurrÃ
+solo un fotogramma per poi tornare in modalità di pausa (qualsiasi altro tasto
continua).
.IPs "q / ESC"
Smette di riprodurre ed esce.
.IPs "U\ \ \ \ "
-Ferma la riproduzione (ed esce se non è specificata \-idle).
+Ferma la riproduzione (ed esce se non è specificata \-idle).
.IPs "+ e \-"
Regola il ritardo audio di +/\- 0.1 secondi.
.IPs "/ e *"
@@ -282,7 +281,7 @@ tempo + tempo totale.
Cambia lo stato dello scarto frame: nessuno / salta visualizzazione / salta decodifica
(vedi \-framedrop e \-hardframedrop).
.IPs "v\ \ \ \ "
-Cambia la visibilità dei sottotitoli.
+Cambia la visibilità dei sottotitoli.
.IPs "j\ \ \ \ "
Passa attraverso le lingue possibili dei sottotitoli.
.IPs "y e g"
@@ -294,8 +293,8 @@ Cambia l'allineamento dei sottotitoli: i
.IPs "x e z"
Regola il ritardo dei sottotitoli di +/\- 0.1 secondi.
.IPs "r e t"
-Regola la posizione dei sottotitoli più su/più giù.
-.IPs "i (solo modalità \-edlout)"
+Regola la posizione dei sottotitoli più su/più giù.
+.IPs "i (solo modalità \-edlout)"
Imposta l'inizio o la fine di un punto di salto EDL e lo scrive sul file dato.
.IPs "s (solo \-vf screenshot)"
Salva un'istantanea ("screenshot").
@@ -316,7 +315,7 @@ Passa attraverso tutte le angolazioni de
(I seguenti tasti sono validi solo quando si usa un dispositivo di uscita
con accelerazione hardware (xv, (x)vidix, (x)mga, etc), il filtro
software di equalizzazione (\-vf eq oppure \-vf eq2) oppure quello di
-tonalità (\-vf hue).)
+tonalità (\-vf hue).)
.RE
.PP
.PD 0
@@ -324,9 +323,9 @@ tonalità (\-vf hue).)
.IPs "1 e 2"
Regola il contrasto.
.IPs "3 e 4"
-Regola la luminosità.
+Regola la luminosità .
.IPs "5 e 6"
-Regola la tonalità (hue).
+Regola la tonalità (hue).
.IPs "7 e 8"
Regola la saturazione.
.RE
@@ -340,13 +339,13 @@ video quartz oppure corevideo.)
.PD 0
.RS
.IPs "command + 0"
-Ridimensiona la finestra del video a metà della sua dimensione originale.
+Ridimensiona la finestra del video a metà della sua dimensione originale.
.IPs "command + 1"
Ridimensiona la finestra del video alla sua dimensione originale.
.IPs "command + 2"
Ridimensiona la finestra del video al doppio della sua dimensione originale.
.IPs "command + f"
-Cambia la modalità a schermo intero (vedi anche \-fs).
+Cambia la modalità a schermo intero (vedi anche \-fs).
.IPs "command + [ e command + ]"
Regola il canale alpha della finestra del video.
.RE
@@ -359,9 +358,9 @@ Regola il canale alpha della finestra de
.PD 0
.RS
.IPs "c\ \ \ \ "
-Passa attraverso le modalità a schermo pieno disponibili.
+Passa attraverso le modalità a schermo pieno disponibili.
.IPs "n\ \ \ \ "
-Ripristina la modalità di default.
+Ripristina la modalità di default.
.RE
.PD 1
.PP
@@ -382,7 +381,7 @@ Ricerca indietro/\:avanti di 1 minuto.
.PD 1
.PP
.RS
-(I seguenti tasti sono validi solo se MPlayer è stato compilato col supporto
+(I seguenti tasti sono validi solo se MPlayer è stato compilato col supporto
di ingresso TV o DVB e hanno precedenza su quelli definiti precedentemente.)
.RE
.PP
@@ -398,7 +397,7 @@ Cambia la lista dei canali.
.PD 1
.PP
.RS
-(I seguenti tasti sono validi solo se MPlayer è stato compilato col supporto
+(I seguenti tasti sono validi solo se MPlayer è stato compilato col supporto
dvdnav: vengono usati per navigare nei menu)
.RE
.PP
@@ -407,7 +406,7 @@ dvdnav: vengono usati per navigare nei m
.IPs "8 tastierino numerico"
Sceglie il pulsante su.
.IPs "2 tastierino numerico"
-Sceglie il pulsante giù.
+Sceglie il pulsante giù.
.IPs "4 tastierino numerico"
Sceglie il pulsante sinistra.
.IPs "6 tastierino numerico"
@@ -415,7 +414,7 @@ Sceglie il pulsante destra.
.IPs "5 tastierino numerico"
Ritorna al menu principale.
.IPs "7 tastierino numerico"
-Ritorna al menu più prossimo (l'ordine di preferenza è:
+Ritorna al menu più prossimo (l'ordine di preferenza è:
capitolo->titolo->principale).
.IPs "ENTER tastierino numerico"
Conferma la scelta.
@@ -424,7 +423,7 @@ Conferma la scelta.
.PP
.RS
.
-(I seguenti tasti sono validi solo se MPlayer è stato compilato col supporto
+(I seguenti tasti sono validi solo se MPlayer è stato compilato col supporto
per televideo (teletext): vengono usati per controllare il televideo della TV,
i cui dati possono arrivare sia da una sorgente TV analogica che da un flusso
MPEG.)
@@ -456,7 +455,7 @@ Diminuisce/\:aumenta il volume.
.RS
.IPs "sinistra e destra"
Ricerca indietro/\:avanti di 10 secondi.
-.IPs "su e giù"
+.IPs "su e giù"
Ricerca avanti/\:indietro di 1 minuto.
.IPs "pulsante 1"
Pausa.
@@ -474,10 +473,10 @@ Diminuisce/\:aumenta il volume.
.\" --------------------------------------------------------------------------
.
.SH "USO"
-Ogni opzione 'flag' ha una controparte 'noflag', p.es.\& l'opposto dell'opzione \-fs è \-nofs.
+Ogni opzione 'flag' ha una controparte 'noflag', p.es.\& l'opposto dell'opzione \-fs è \-nofs.
.PP
-Se una opzione è marcata come '(solo XXX)' allora funzionerà solo in
-combinazione con l'opzione XXX oppure se XXX è stato compilato nell'eseguibile
+Se una opzione è marcata come '(solo XXX)' allora funzionerà solo in
+combinazione con l'opzione XXX oppure se XXX è stato compilato nell'eseguibile
che stai usando.
.PP
.I NOTA:
@@ -505,16 +504,16 @@ mplayer \-ao pcm:file=%`expr length "$NO
.SH "FILE DI CONFIGURAZIONE"
Puoi mettere tutte le opzioni in file di configurazione che verranno letti
ogni volta che MPlayer o MEncoder vengono lanciati.
-Il file di configurazione globale 'mplayer.conf' è nella tua directory di
+Il file di configurazione globale 'mplayer.conf' è nella tua directory di
configurazione (p.es.\& /etc/\:mplayer o /usr/\:local/\:etc/\:mplayer), quello
-specifico dell'utente è '~/\:.mplayer/\:config'.
-Il file di configurazione per MEncoder è 'mencoder.conf' nella tua directory di
+specifico dell'utente è '~/\:.mplayer/\:config'.
+Il file di configurazione per MEncoder è 'mencoder.conf' nella tua directory di
configurazione (p.es.\& /etc/\:mplayer o /usr/\:local/\:etc/\:mplayer), quello
-specifico dell'utente è '~/\:.mplayer/\:mencoder.conf'.
+specifico dell'utente è '~/\:.mplayer/\:mencoder.conf'.
Le opzioni del file utente hanno precedenza sulle opzioni globali e le opzioni
della linea di comando hanno precedenza su quelle specificate in entrambi i file.
-La sintassi del file di configurazione è 'option=<valore>', tutto quello che
-viene dopo un '#' è considerato un commento.
+La sintassi del file di configurazione è 'option=<valore>', tutto quello che
+viene dopo un '#' è considerato un commento.
Le opzioni che si attivano senza valori possono essere abilitate impostandole
a 'yes', '1' oppure 'true' e disabilitate impostandole a 'no', '0' oppure 'false'.
Anche le sotto-opzioni possono essere specificate in questo modo.
@@ -538,7 +537,7 @@ directory del file riprodotto e poi cerc
.nf
# Usa il driver Matrox per default.
vo=xmga
-# Mi piace stare a testa in giù mentre guardo i video.
+# Mi piace stare a testa in giù mentre guardo i video.
flip=yes
# Decodifica/Codifica file multipli di tipo PNG,
# da lanciare con mf://filemask
@@ -552,12 +551,12 @@ vf=eq2=1.0:\-0.8
.nf
# Voglio che MEncoder scriva questo file di output per default.
o=encoded.avi
-# Le 4 righe seguenti fanno sì che mencoder tv:// inizi subito a registrare.
+# Le 4 righe seguenti fanno sì che mencoder tv:// inizi subito a registrare.
oac=pcm=yes
ovc=lavc=yes
lavcopts=vcodec=mjpeg
tv=driver=v4l2:input=1:width=768:height=576:device=/dev/video0:audiorate=48000
-# un gruppo più complesso di opzioni di default per la codifica
+# un gruppo più complesso di opzioni di default per la codifica
lavcopts=vcodec=mpeg4:autoaspect=1
lameopts=aq=2:vbr=4
ovc=lavc=1
@@ -582,9 +581,9 @@ dei profili nei file di configurazione.
Un profilo inizia con il suo nome tra parentesi quadre,
per es.\& '[il-mio-profilo]'.
Tutte le opzioni seguenti faranno parte di tale profilo.
-Una descrizione (mostrata poi da \-profile help) può esser definita con
+Una descrizione (mostrata poi da \-profile help) può esser definita con
l'opzione profile-desc.
-Per indicare la fine del profilo, se ne può iniziare un altro oppure usare il
+Per indicare la fine del profilo, se ne può iniziare un altro oppure usare il
nome di profilo 'default' e continuare con le opzioni abituali.
.fi
.PP
@@ -652,15 +651,15 @@ Stampa tutte le opzioni disponibili.
.B \-msgcharset <set_caratteri>
Converte i messaggi della console nel set di caratteri specificato (default:
autodetect).
-Il testo verrà mostrato con la codifica specificata con l'opzione di
+Il testo verrà mostrato con la codifica specificata con l'opzione di
configurazione \-\-charset.
Impostalo a "noconv" per disabilitare la conversione (per es.\& se hai
problemi con iconv).
.br
.I NOTA:
-L'opzione ha effetto dopo che l'interpretazione della linea di comando è
+L'opzione ha effetto dopo che l'interpretazione della linea di comando è
terminata.
-La variabile di ambiente MPLAYER_CHARSET può aiutarti per evitare sporcizia
+La variabile di ambiente MPLAYER_CHARSET può aiutarti per evitare sporcizia
nelle prime linee stampate.
.
.TP
@@ -669,14 +668,14 @@ Abilita l'emissione di messaggi colorati
.
.TP
.B \-msglevel <all=<livello>:<modulo>=<livello>:...>
-Controlla direttamente la verbosità per ogni modulo.
-Il modulo 'all' cambia la verbosità di tutti i moduli non esplicitamente
+Controlla direttamente la verbosità per ogni modulo.
+Il modulo 'all' cambia la verbosità di tutti i moduli non esplicitamente
specificati sulla riga comando.
Vedi '\-msglevel help' per una lista di tutti i moduli.
.br
.I NOTA:
Alcuni messaggi sono emessi prima che venga interpretata la riga di comando e
-sono perciò non influenzati da \-msglevel.
+sono perciò non influenzati da \-msglevel.
Per controllarli devi usare la variabile d'ambiente MPLAYER_VERBOSE, per i
dettagli leggi la sua descrizione sotto.
.br
@@ -737,21 +736,21 @@ file di configurazione dell'utente
.TP
.B "\-quiet\ "
Rende l'emissione su console meno prolissa, in particolare disattiva la
-scrittura della linea di stato (cioè A: 0.7 V: 0.6 A-V: 0.068 ...)
+scrittura della linea di stato (cioè A: 0.7 V: 0.6 A-V: 0.068 ...)
Particolarmente utile su terminali lenti oppure che non funzionano correttamente
-e non gestiscono in modo giusto il ritorno carrello (cioè \\r).
+e non gestiscono in modo giusto il ritorno carrello (cioè \\r).
.TP
-.B \-priority <priorità> (solo Windows e OS/2)
-Seleziona la priorità del processo MPlayer in accordo con le priorità
+.B \-priority <priorità > (solo Windows e OS/2)
+Seleziona la priorità del processo MPlayer in accordo con le prioritÃ
predefinite disponibili sotto Windows e OS/2.
-Possibili valori di <priorità>:
+Possibili valori di <priorità >:
.RSs
idle|belownormal|normal|abovenormal|high|realtime
.RE
.sp 1
.RS
.I ATTENZIONE:
-Utilizzare la priorità realtime può causare blocchi del sistema.
+Utilizzare la priorità realtime può causare blocchi del sistema.
.RE
.
.TP
@@ -778,7 +777,7 @@ Potrebbe esser pericoloso riproducendo d
.
.TP
.B "\-v\ \ \ \ \ "
-Aumenta il livello di verbosità, di un livello per ogni \-v trovata sulla
+Aumenta il livello di verbosità , di un livello per ogni \-v trovata sulla
riga comando.
.
.
@@ -789,10 +788,10 @@ riga comando.
.SH "OPZIONI DI RIPRODUZIONE (SOLO MPLAYER)"
.
.TP
-.B \-autoq <qualità> (da usare con \-vf [s]pp)
+.B \-autoq <qualità > (da usare con \-vf [s]pp)
Cambia dinamicamente il livello di post elaborazione a seconda del tempo di
CPU libero.
-Il numero che specifichi sarà il massimo livello usato.
+Il numero che specifichi sarà il massimo livello usato.
Normalmente puoi usare qualche numero grande.
Devi usare l'opzione \-vf [s]pp senza parametri per fare funzionare questa opzione.
.
@@ -801,17 +800,17 @@ Devi usare l'opzione \-vf [s]pp senza pa
Regola gradualmente la sincronizzazione A/V basandosi sulla misura del
ritardo dell'audio.
Specificando \-autosync 0, il valore di default, la temporizzazione dei frame
-sarà basata interamente sulla misura del ritardo dell'audio.
+sarà basata interamente sulla misura del ritardo dell'audio.
L'opzione \-autosync 1 si comporta nello stesso modo,
ma viene cambiato leggermente l'algoritmo di correzione A/V.
-Un filmato con una velocità (framerate) irregolare che viene visualizzato
-in modo corretto con \-nosound può spesso venir aiutato impostando questo
+Un filmato con una velocità (framerate) irregolare che viene visualizzato
+in modo corretto con \-nosound può spesso venir aiutato impostando questo
parametro ad un valore maggiore di 1.
-Maggiore il valore, più il comportamento sarà simile all'utilizzo di \-nosound.
+Maggiore il valore, più il comportamento sarà simile all'utilizzo di \-nosound.
Prova \-autosync 30 per minimizzare problemi con driver audio che non
implementano una misura perfetta del ritardo audio.
Con questo valore, se capita un grande ritardo nella sincronizzazione A/V,
-in circa 1 o 2 secondi tutto quanto si sistemerà.
+in circa 1 o 2 secondi tutto quanto si sistemerà .
Questo ritardo nella reazione ad improvvisi scostamenti A/V dovrebbe essere
l'unico effetto collaterale nell'abilitare questa opzione, per tutti i driver
audio.
@@ -824,13 +823,13 @@ Usalo in combinazione con \-nosound e \-
video.
.br
.I NOTA:
-Con questa opzione MPlayer ignorerà la durata dei fotogrammi quando si riproduce
+Con questa opzione MPlayer ignorerà la durata dei fotogrammi quando si riproduce
solo video (puoi pensare a questo come a fps, fotogrammi per secondo, infiniti).
.
.TP
.B \-colorkey <numero>
Imposta colorkey ad un valore RGB di tua scelta.
-0x000000 è nero e 0xffffff è bianco.
+0x000000 è nero e 0xffffff è bianco.
Supportato solo dai driver di uscita video cvidix, fbdev, svga, vesa, winvidix,
xmga, xvidix, xover, xv (vedi \-vo xv:ck), xvmc (vedi \-vo xv:ck) e directx.
.
@@ -842,12 +841,12 @@ xmga, xvidix, xover, xv (vedi \-vo xv:ck
.
.TP
.B \-correct\-pts (SPERIMENTALE)
-Esegue MPlayer in una modalità sperimentale dove i timestamp per i fotogrammi
+Esegue MPlayer in una modalità sperimentale dove i timestamp per i fotogrammi
video vengono calcolati diversamente e sono supportati i filtri video che
aggiungono nuovi fotogrammi o modificano i timestamp di quelli presenti.
-Timestamp più precisi possono esser notati per esempio riproducendo sottotitoli
+Timestamp più precisi possono esser notati per esempio riproducendo sottotitoli
temporizzati con cambi scena con l'opzione \-ass.
-Senza \-correct\-pts la temporizzazione dei sottotitoli sarà tipicamente
+Senza \-correct\-pts la temporizzazione dei sottotitoli sarà tipicamente
spostata di qualche fotogramma.
Questa opzione non funziona correttamente con alcuni demuxer e codec.
.
@@ -874,7 +873,7 @@ Crea un nuovo file e scrive comandi dell
in questo file.
Durante la riproduzione, l'utente preme 'i' per impostare l'inizio o la fine di
un blocco da saltare.
-Questo fornisce un punto di partenza dal quale l'utente può successivamente
+Questo fornisce un punto di partenza dal quale l'utente può successivamente
ottimizzare tali comandi EDL.
Vedi http://www.mplayerhq.hu/\:DOCS/\:HTML/\:en/\:edl.html per dettagli.
.
@@ -885,9 +884,9 @@ riprodurli immediatamente.
.
.TP
.B \-fixed\-vo
-Forza un sistema video fisso per più file (una sola inizializzazione /
+Forza un sistema video fisso per più file (una sola inizializzazione /
deinizializzazione per tutti i file).
-Perciò solo una finestra verrà aperta per tutti i file.
+Perciò solo una finestra verrà aperta per tutti i file.
Attualmente i seguenti driver funzionano con fixed-vo: gl, gl2, mga, svga, x11,
xmga, xv, xvidix e dfbmga.
.
@@ -911,9 +910,9 @@ Visualizza un breve elenco delle opzioni
.
.TP
.B \-hardframedrop (sperimentale se non con \-nocorrect\-pts)
-Scarto ancora più intenso di fotogrammi (rovina la decodifica).
+Scarto ancora più intenso di fotogrammi (rovina la decodifica).
Porta a distorsione delle immagini!
-Nota che nello specifico il decodificatore libmpeg2 può andare in crash,
+Nota che nello specifico il decodificatore libmpeg2 può andare in crash,
quindi considera l'utilizzo di "\-vc ffmpeg12,".
.
.TP
@@ -922,13 +921,13 @@ Comando da eseguire attraverso system()
- per es.\& usando la shell.
.sp 1
.I NOTA:
-MPlayer usa questo comando senza fare alcun controllo, è tua responsabilità
+MPlayer usa questo comando senza fare alcun controllo, è tua responsabilitÃ
assicurarti che non causi problemi di sicurezza (per es.\& assicurati di usare
percorsi assoluti se "." e nella tua PATH, come in Windows).
Funziona solamente riproducendo video (per es.\& non funziona con \-novideo,
-mentre con \-vo null sì).
+mentre con \-vo null sì).
.sp 1
-Questo può essere usato (male) per disabilitare salvaschermi che non usano le
+Questo può essere usato (male) per disabilitare salvaschermi che non usano le
corrette API di X (vedi anche \-stop\-xscreensaver).
Se pensi sia troppo complicato, chiedi all'autore del salvaschermo di supportare
le API di X adeguate.
@@ -947,9 +946,9 @@ Scorciatoia per \-msglevel identify=4.
Visualizza i parametri del file in un formato facile da interpretare.
Stampa anche informazioni dettagliate sui sottotitoli, le tracce audio ed i
vari ID.
-In alcuni casi puoi avere più informazioni utilizzando \-msglevel identify=6.
+In alcuni casi puoi avere più informazioni utilizzando \-msglevel identify=6.
Per esempio, per un DVD verranno mostrati i capitoli e la lunghezza di ogni
-titolo, così come l'ID del disco.
+titolo, così come l'ID del disco.
Usala con \-frames 0 per eliminare tutte le emissioni su console.
Lo script di appoggio TOOLS/\:midentify.sh toglie il resto delle stampe di MPlayer
e (si spera) corregge per la shell (shellescapes) i nomi dei file.
@@ -957,18 +956,18 @@ e (si spera) corregge per la shell (shel
.TP
.B \-idle (vedi anche \-slave)
Fa in modo che MPlayer attenda senza far nulla invece che chiudersi quando
-non c'è alcun file da riprodurre.
-Principalmente utile in modalità slave quando MPlayer può esser controllato
+non c'è alcun file da riprodurre.
+Principalmente utile in modalità slave quando MPlayer può esser controllato
attraverso comandi di input.
.
.TP
.B \-input <comandi>
-Questa opzione può essere usata per configurare certe parti del
+Questa opzione può essere usata per configurare certe parti del
sistema di input.
I percorsi sono relativi a ~/.mplayer/.
.br
.I NOTA:
-L'autorepeat (autoripetizione) è attualmente supportata solo dai joysticks.
+L'autorepeat (autoripetizione) è attualmente supportata solo dai joysticks.
.sp 1
I comandi disponibili sono:
.sp 1
@@ -977,7 +976,7 @@ I comandi disponibili sono:
.IPs conf=<nomefile>
Specifica il file di configurazione dell'input se diverso da quello di default
~/\:.mplayer/\:input.conf.
-Se il parametro è senza percorso completo viene considerato
+Se il parametro è senza percorso completo viene considerato
~/\:.mplayer/\:<nomefile>.
.IPs ar-dev=<dispositivo>
Dispositivo da usare per il telecomando Apple IR (solo Linux, rilevato
@@ -985,7 +984,7 @@ automaticamente di default).
.IPs ar-delay
Ritardo in msec prima di cominciare ad autoripetere un tasto (0 per disabilitare)
.IPs ar-rate
-Numero di pressioni di un tasto da generare quando è attivo l'autorepeat.
+Numero di pressioni di un tasto da generare quando è attivo l'autorepeat.
.IPs (no)default-bindings
Usa i collegamenti ai tasti come sono impostati di default in MPlayer.
.IPs keylist
@@ -999,8 +998,8 @@ Legge i comandi dal file specificato.
Normalmente utile con un FIFO.
.br
.I NOTA:
-Quando il file specificato è un FIFO MPlayer ne apre entrambi gli estremi
-così puoi dare molti 'echo "seek 10" > mp_pipe' e la pipe rimarrà valida.
+Quando il file specificato è un FIFO MPlayer ne apre entrambi gli estremi
+così puoi dare molti 'echo "seek 10" > mp_pipe' e la pipe rimarrà valida.
.RE
.PD 1
.
@@ -1008,10 +1007,10 @@ così puoi dare molti 'echo "seek 10" > m
.B \-key\-fifo\-size <2\-65000>
Specifica la dimensione del FIFO che memorizza gli eventi della tastiera
(default: 7).
-Un FIFO di dimensione n può bufferizzare (n-1) eventi.
-Se è troppo piccolo alcuni eventi potrebbero venir persi (portando ad
+Un FIFO di dimensione n può bufferizzare (n-1) eventi.
+Se è troppo piccolo alcuni eventi potrebbero venir persi (portando ad
effetti di 'bottoni del mouse ignorati' o simili).
-Se è troppo grande, MPlayer potrebbe sembrare bloccato mentre elabora
+Se è troppo grande, MPlayer potrebbe sembrare bloccato mentre elabora
gli eventi bufferizzati.
Per avere lo stesso comportamento presentato prima dell'introduzione
di questa opzione devi impostarla a 2 per Linux e a 1024 per Windows.
@@ -1022,7 +1021,7 @@ Specifica un file di configurazione per
.
.TP
.B \-list\-properties
-Stampa una lista delle proprietà disponibili.
+Stampa una lista delle proprietà disponibili.
.
.TP
.B \-loop <numero>
@@ -1045,8 +1044,8 @@ Restringe (chroot) il menu di selezione
.PD 0
.RSs
.IPs "\-menu\-chroot=/home"
-Restringe il menu di selezione /\:home and downward (per es.\& non sarà
-possibile alcun accesso a /, ma a /home/nome_utente sì).
+Restringe il menu di selezione /\:home and downward (per es.\& non sarÃ
+possibile alcun accesso a /, ma a /home/nome_utente sì).
.RE
.PD 1
.
@@ -1083,7 +1082,7 @@ Questa opzione viene abilitata automatic
riga comando.
Ci sono situazioni in cui devi impostarlo manualmente, per es.\& se apri
/dev/\:stdin (o l'equivalente sul tuo sistema), usi stdin in una playlist o
-vuoi leggere da stdin più avanti attraverso i comandi slave loadfile o loadlist.
+vuoi leggere da stdin più avanti attraverso i comandi slave loadfile o loadlist.
.
.TP
.B \-nojoystick
@@ -1105,7 +1104,7 @@ per la gestione delle temporizzazioni.
Questo risveglia il processo ogni 1/1024 di secondo per controllare il tempo
corrente.
Inutile con kernel Linux moderni configurati come desktop, visto che essi
-risvegliano già il processo con una precisione simile usando lo sleep normale
+risvegliano già il processo con una precisione simile usando lo sleep normale
di sistema.
.
.TP
@@ -1114,11 +1113,11 @@ Stampa una stringa prima di inziare la r
Sono supportate le seguenti espansioni:
.RSs
.IPs ${NOME}
-Espande al valore della proprietà NOME.
+Espande al valore della proprietà NOME.
.IPs ?(NOME:TESTO)
-Espande a TESTO solo se la proprietà NOME è disponibile.
+Espande a TESTO solo se la proprietà NOME è disponibile.
.IPs ?(!NOME:TESTO)
-Espande a TESTO solo se la proprietà NOME non è disponibile.
+Espande a TESTO solo se la proprietà NOME non è disponibile.
.RE
.
.TP
@@ -1127,7 +1126,7 @@ Riproduce i file seguendo la playlist sp
SMIL oppure un-file-per-linea)
.br
.I NOTA:
-Questa opzione è considerata un file perciò le opzione trovate
+Questa opzione è considerata un file perciò le opzione trovate
successivamente ad essa verranno applicate solo agli elementi di questa
playlist.
.br
@@ -1158,31 +1157,31 @@ e poi in ~/.mplayer/\:skins/\:fittyfene.
.
.TP
.B \-slave (vedi anche \-input)
-Questa opzione attiva la modalità slave (schiavo o servo) nella quale MPlayer
+Questa opzione attiva la modalità slave (schiavo o servo) nella quale MPlayer
funziona come riproduttore asservito (backend) di altri programmi.
-Invece di intercettare gli eventi della tastiera, MPlayer leggerà i comandi
+Invece di intercettare gli eventi della tastiera, MPlayer leggerà i comandi
separati dal carattere di nuova linea (newline, \\n) da stdin.
.br
.I NOTA:
-Vedi \-input cmdlist per la lista dei comandi in modalità slave e
+Vedi \-input cmdlist per la lista dei comandi in modalità slave e
DOCS/tech/slave.txt per la loro descrizione.
-Tra l'altro questa opzione non è indicata per disabilitare altri input,
-per es.\& attraverso la finestra del video, per far ciò usa altri metodi come
+Tra l'altro questa opzione non è indicata per disabilitare altri input,
+per es.\& attraverso la finestra del video, per far ciò usa altri metodi come
\-input nodefault\-binds:conf=/dev/null.
.
.TP
.B \-softsleep
Controlla la temporizzazione verificando continuamente il tempo corrente invece
di chiedere al kernel di risvegliare MPlayer al momento giusto.
-Utile se la temporizzazione del tuo kernel è imprecisa e non puoi usare RTC.
-Utilizza però maggiormente la CPU.
+Utile se la temporizzazione del tuo kernel è imprecisa e non puoi usare RTC.
+Utilizza però maggiormente la CPU.
.
.TP
.B \-sstep <sec>
Salta <sec> secondi dopo ogni fotogramma.
-La velocità normale (framerate) del filmato è preservata, perciò la
+La velocità normale (framerate) del filmato è preservata, perciò la
riproduzione viene accelerata.
-Visto che MPlayer può posizionarsi solo sui fotogrammi chiave questo
+Visto che MPlayer può posizionarsi solo sui fotogrammi chiave questo
posizionamento potrebbe essere inesatto.
.
.
@@ -1196,9 +1195,9 @@ posizionamento potrebbe essere inesatto.
.B \-a52drc <livello>
Seleziona il livello di Rapporto di Compressione Dinamica (Dynamic Range
Compression) per i flussi audio AC-3.
-<livello> è un valore in decimale da 0 a 1, dove 0 indica nessuna compressione
-e 1 (che è il default) indica compressione completa (rende i passaggi
-forti / rumorosi più silenziosi e viceversa).
+<livello> è un valore in decimale da 0 a 1, dove 0 indica nessuna compressione
+e 1 (che è il default) indica compressione completa (rende i passaggi
+forti / rumorosi più silenziosi e viceversa).
Questa opzione ha effetto solo se il flusso AC-3 contiene le informazioni
necessarie per il rapporto di compressione.
.
@@ -1206,7 +1205,7 @@ necessarie per il rapporto di compressio
.B \-aid <ID> (vedi anche \-alang)
Seleziona il canale audio (MPEG: 0\-31, AVI/\:OGM: 1\-99, ASF/\:RM: 0\-127,
VOB(AC-3): 128\-159, VOB(LPCM): 160\-191, MPEG-TS 17\-8190).
-MPlayer stampa gli id audio disponibili se viene lanciato in modalità
+MPlayer stampa gli id audio disponibili se viene lanciato in modalitÃ
verbosa (\-v).
Quando si riproduce un flusso MPEG-TS, MPlayer/\:MEncoder useranno il primo
programma (se presente) con il flusso audio scelto.
@@ -1214,29 +1213,29 @@ programma (se presente) con il flusso au
.TP
.B \-ausid <ID> (vedi anche \-alang)
Selezione il canale del sottoflussio audio.
-Attualmente la gamma valida è 0x55..0x75 e viene applicata solo ad un flusso
+Attualmente la gamma valida è 0x55..0x75 e viene applicata solo ad un flusso
MPEG-TS quando viene decodificato dal demuxer nativo (non da libavformat).
Il tipo di formato potrebbe non venir identificato correttamente a causa del
modo in cui questa informazione (o la sua assenza) viene impacchettata nel
-flusso, ma decodificherà correttamente i flussi audio quando sono presenti più
+flusso, ma decodificherà correttamente i flussi audio quando sono presenti più
sottoflussi.
MPlayer emette gli ID dei sottoflussi disponibili se eseguito con \-identify.
.
.TP
.B \-alang <codice linguaggio[,codice linguaggio,...]> (vedi anche \-aid)
-Specifica una lista di priorità dei linguaggi audio da utilizzare.
+Specifica una lista di priorità dei linguaggi audio da utilizzare.
Formati contenitore diversi utilizzano diversi codici.
I DVD utilizzano i codici a due lettere ISO 639\-1, Matroska, MPEG-TS e NUT
usano i codici a tre lettere ISO 639\-2 mentre OGM usa un identificatore libero.
MPlayer stampa i linguaggi disponibili se viene lanciato in
-modalità verbosa (\-v).
+modalità verbosa (\-v).
.sp 1
.I ESEMPIO:
.PD 0
.RSs
.IPs "mplayer dvd://1 \-alang it,en"
Seleziona la traccia italiana su un DVD e passa all'inglese se l'italiano
-non è disponibile.
+non è disponibile.
.IPs "mplayer \-alang jpn example.mkv"
Riproduce un file Matroska in giapponese.
.RE
@@ -1245,8 +1244,8 @@ Riproduce un file Matroska in giapponese
.TP
.B \-audio\-demuxer <[+]nome> (solo \-audiofile)
Forza il nome del demuxer audio, come indicato da \-audio\-demuxer help.
-Usa un '+' prima del nome per forzarlo, il che eviterà alcuni controlli!
-Per retrocompatibilità accetta anche l'ID del demuxer come definito in
+Usa un '+' prima del nome per forzarlo, il che eviterà alcuni controlli!
+Per retrocompatibilità accetta anche l'ID del demuxer come definito in
libmpdemux/\:demuxer.h.
\-audio\-demuxer audio o \-audio\-demuxer 17 forza il formato MP3.
.
@@ -1257,7 +1256,7 @@ visualizza un filmato.
.
.TP
.B \-audiofile\-cache <KBytes>
-Abilita il caching per il flusso usato da \-audiofile, utilizzando la quantità
+Abilita il caching per il flusso usato da \-audiofile, utilizzando la quantitÃ
di memoria specificata.
.
.TP
@@ -1273,7 +1272,7 @@ filmati, a diversi bitrate).
Utile se vuoi guardare contenuti multimediali dal vivo su una connessione lenta.
Con lo streaming RTSP Real, viene anche usata per impostare la massima larghezza
di banda in uscita dal server, permettendo un riempimento della cache e un dump
-del flusso più rapido.
+del flusso più rapido.
.
.TP
.B \-cache <KBytes>
@@ -1287,24 +1286,24 @@ Disabilita la cache.
.
.TP
.B \-cache\-min <percentuale>
-La riproduzione comincerà appena la cache sarà piena fino alla <percentuale>
+La riproduzione comincerà appena la cache sarà piena fino alla <percentuale>
del totale.
.
.TP
.B \-cache\-seek\-min <percentuale>
-Quando verrà effettuata una ricerca verso una posizione entro la <percentuale>
-della dimensione della cache dalla posizione attuale, MPlayer attenderà il
+Quando verrà effettuata una ricerca verso una posizione entro la <percentuale>
+della dimensione della cache dalla posizione attuale, MPlayer attenderà il
riempimento della cache stessa fino a quella posizione, invece di effettuare la
ricerca sul flusso (default: 50).
.
.TP
.B \-cdda <opzione1:opzione2> (solo CDDA)
-Questa opzione può essere usata per regolare la lettura di CD Audio da parte di MPlayer.
+Questa opzione può essere usata per regolare la lettura di CD Audio da parte di MPlayer.
.sp 1
Le opzioni disponibili sono:
.RSs
.IPs speed=<valore>
-Regola la velocità di rotazione del CD
+Regola la velocità di rotazione del CD
.IPs paranoia=<0\-2>
Regola il livello di paranoia.
Valori diversi da 0 sembrano rovinare la riproduzione di tutto tranne la
@@ -1325,12 +1324,12 @@ Forza la ricerca di sovrapposizione mini
verifica a <valore> settori.
.IPs toc-bias
Assume che lo scostamento iniziale della traccia 1 come riportato nella TOC
-sarà indirizzato come LBA 0.
+sarà indirizzato come LBA 0.
Alcuni lettori Toshiba hanno bisogno di questa opzione per ottenere la corretta
delimitazione delle tracce.
.IPs toc-offset=<valore>
Aggiunge <valore> settori ai valori riportati quando si indirizzano le tracce.
-Può essere negativo.
+Può essere negativo.
.IPs (no)skip
(Non) accetta una ricostruzione imperfetta dei dati.
.RE
@@ -1344,8 +1343,8 @@ Specifica il nome del dispositivo CD-ROM
Imposta il numero di canali da decodificare (default: 2).
MPlayer chiede al decoder di decodificare l'audio in tanti canali quanti sono
quelli impostati.
-A questo punto è compito del decoder adempiere alla richiesta.
-Questo è generalmente importante solo quando si riproducono filmati con audio
+A questo punto è compito del decoder adempiere alla richiesta.
+Questo è generalmente importante solo quando si riproducono filmati con audio
AC-3 (come i DVD).
In questo caso liba52 effettua la decodifica per default e correttamente
sottomiscela l'audio nel numero di canali richiesti.
@@ -1353,7 +1352,7 @@ Per controllare direttamente il numero d
da quanti canali vengono decodificati, usa il filtro channel.
.br
.I NOTA:
-Questa opzione è onorata dai codec (solo AC-3), filtri (surround) e driver di
+Questa opzione è onorata dai codec (solo AC-3), filtri (surround) e driver di
uscita audio (almeno OSS).
.sp 1
Le opzioni disponibili sono:
@@ -1374,7 +1373,7 @@ surround
.TP
.B \-chapter <ID capitolo>[\-<ID capitolo finale>] (solo dvd:// e dvdnav://)
Specifica da quale capitolo deve iniziare la riproduzione.
-Si può, opzionalmente, specificare anche a quale capitolo deve
+Si può, opzionalmente, specificare anche a quale capitolo deve
fermarsi la riproduzione (default: 1).
.
.TP
@@ -1392,10 +1391,10 @@ Il file viene considerato in formato Net
Ritardo audio in secondi (valore decimale positivo o negativo)
.br
Valori negativi ritardano l'audio, quelli positivi ritardano il video.
-Nota che questo è l'esatto opposto dell'opzione \-audio\-delay di MEncoder.
+Nota che questo è l'esatto opposto dell'opzione \-audio\-delay di MEncoder.
.br
.I NOTA:
-Quando viene usato con MEncoder, non è detto che funzioni correttamente
+Quando viene usato con MEncoder, non è detto che funzioni correttamente
con \-ovc copy; al suo posto usa \-audio\-delay.
.
.TP
@@ -1407,22 +1406,22 @@ Durante la codifica, questa opzione impe
di avvio originari al nuovo file; l'opzione \-audio\-delay non viene
influenzata.
Nota che MEncoder alcune volte rettifica automaticamente i tempi di avvio per
-compensare ritardi di decodifica anticipata, perciò non usare questa opzione
+compensare ritardi di decodifica anticipata, perciò non usare questa opzione
per la codifica senza prima provarla.
.
.TP
.B \-demuxer <[+]nome>
Forza il nome del demuxer audio, come indicato da \-demuxer help.
-Usa un '+' prima del nome per forzarlo, il che eviterà alcuni controlli!
-Per retrocompatibilità accetta anche l'ID del demuxer come definito in
+Usa un '+' prima del nome per forzarlo, il che eviterà alcuni controlli!
+Per retrocompatibilità accetta anche l'ID del demuxer come definito in
libmpdemux/\:demuxer.h.
.
.TP
.B \-dumpaudio (solo MPlayer)
Scrive il flusso audio compresso grezzo su ./stream.dump (utile con MPEG/\:AC-3,
-nella maggior parte degli altri casi il file ottenuto non sarà riproducibile).
-Se passi sulla linea di comando più di una opzione \-dumpaudio, \-dumpvideo,
-\-dumpstream solo l'ultima verrà considerata.
+nella maggior parte degli altri casi il file ottenuto non sarà riproducibile).
+Se passi sulla linea di comando più di una opzione \-dumpaudio, \-dumpvideo,
+\-dumpstream solo l'ultima verrà considerata.
.
.TP
.B \-dumpfile <nomefile> (solo MPlayer)
@@ -1433,14 +1432,14 @@ Dovrebbe essere usata con \-dumpaudio /
.B \-dumpstream (solo MPlayer)
Scrive il flusso completo (audio/video) compresso grezzo su ./stream.dump.
Utile quando si codifica / copia ('rippa') da DVD oppure via rete.
-Se passi sulla linea di comando più di una opzione \-dumpaudio, \-dumpvideo,
-\-dumpstream solo l'ultima verrà considerata.
+Se passi sulla linea di comando più di una opzione \-dumpaudio, \-dumpvideo,
+\-dumpstream solo l'ultima verrà considerata.
.
.TP
.B \-dumpvideo (solo MPlayer)
Scrive il flusso video compresso grezzo su ./stream.dump (non molto usabile).
-Se passi sulla linea di comando più di una opzione \-dumpaudio, \-dumpvideo,
-\-dumpstream solo l'ultima verrà considerata.
+Se passi sulla linea di comando più di una opzione \-dumpaudio, \-dumpvideo,
+\-dumpstream solo l'ultima verrà considerata.
.
.TP
.B \-dvbin <opzioni> (solo DVB)
@@ -1453,7 +1452,7 @@ Digitale) di ingresso, per poter cambiar
Specifica il numero di scheda (1\-4) da usare (default: 1).
.IPs file=<nomefile>
Dice a MPlayer di leggere la lista dei canali da <nomefile>.
-Il default è ~/.mplayer/\:channels.conf.{sat,ter,cbl,atsc} (basato
+Il default è ~/.mplayer/\:channels.conf.{sat,ter,cbl,atsc} (basato
sul tipo di scheda) oppure ~/.mplayer/\:channels.conf come
ultima risorsa.
.IPs timeout=<1\-30>
@@ -1469,18 +1468,18 @@ Puoi anche specificare una directory che
direttamente da un DVD (p.es.\& con vobcopy).
.
.TP
-.B \-dvd\-speed <fattore di velocità in KB/s> (solo DVD)
-Prova a limitare la velocità del DVD (default: 0, nessuna modifica).
-La velocità base dei DVD è circa 1350KB/s, per cui un lettore 8x può leggere
+.B \-dvd\-speed <fattore di velocità in KB/s> (solo DVD)
+Prova a limitare la velocità del DVD (default: 0, nessuna modifica).
+La velocità base dei DVD è circa 1350KB/s, per cui un lettore 8x può leggere
fino a 10800KB/s.
-Velocità più basse rendono più silenzioso il lettore, per guardare un DVD
-una velocità di 2700KB/s dovrebbe essere silenziosa e veloce a sufficienza.
-MPlayer reimposta in uscita la velocità originaria del lettore.
+Velocità più basse rendono più silenzioso il lettore, per guardare un DVD
+una velocità di 2700KB/s dovrebbe essere silenziosa e veloce a sufficienza.
+MPlayer reimposta in uscita la velocità originaria del lettore.
Valori minori di 100 indicano multipli di 1350KB/s, per es.\& \-dvd\-speed 8
seleziona 10800KB/s.
.br
.I NOTA:
-Per modificare la velocità devi avere accesso in scrittura al dispositivo DVD.
+Per modificare la velocità devi avere accesso in scrittura al dispositivo DVD.
.
.TP
.B \-dvdangle <ID angolo> (solo DVD)
@@ -1502,9 +1501,9 @@ utilizzare le EDL.
Si ferma al tempo oppure alla posizione in byte specificata.
.br
.I NOTA:
-La posizione in byte è abilitata solo per MEncoder e non sarà precisa, in quanto
-ci si può fermare solo alla fine di un fotogramma.
-Se usata insieme con l'opzione \-ss, il tempo indicato da \-endpos sarà spostato
+La posizione in byte è abilitata solo per MEncoder e non sarà precisa, in quanto
+ci si può fermare solo alla fine di un fotogramma.
+Se usata insieme con l'opzione \-ss, il tempo indicato da \-endpos sarà spostato
in avanti il numero secondi specificati da \-ss.
.sp 1
.I ESEMPIO:
@@ -1525,19 +1524,19 @@ Codifica solo 100 MB.
.B \-forceidx
Forza la ricostruzione dell'indice.
Utile per file con indici rovinati (mancata sincronizzazione A/V, etc).
-Verrà abilitato il posizionamento in file dove non era possibile effettuarlo.
+Verrà abilitato il posizionamento in file dove non era possibile effettuarlo.
Puoi sistemare l'indice in maniera permanente utilizzando
MEncoder (controlla la documentazione).
.br
.I NOTA:
Questa opzione funziona solo se il mezzo di trasporto sottostante supporta il
-posizionamento (cioè non con stdin, pipe, etc).
+posizionamento (cioè non con stdin, pipe, etc).
.
.TP
.B \-fps <valore decimale>
-Cambia il valore di velocità del video (video framerate, frame per secondo,
+Cambia il valore di velocità del video (video framerate, frame per secondo,
fps).
-Utile se il valore è sbagliato o mancante.
+Utile se il valore è sbagliato o mancante.
.
.TP
.B \-frames <numero>
@@ -1548,7 +1547,7 @@ Visualizza/\:converte solo i primi <nume
Posizionamento ad alta risoluzione per MP3.
Abilitato quando si riproduce da un file MP3 esterno in quanto
abbiamo bisogno di posizionarci perfettamente per mantenere il sincronismo A/V.
-Può essere lento specialmente quando ci si sposta all'indietro in quanto si deve
+Può essere lento specialmente quando ci si sposta all'indietro in quanto si deve
riposizionare all'inizio per trovare la posizione esatta del frame.
.
.TP
@@ -1560,7 +1559,7 @@ modo non corretto.
.br
.I NOTA:
Questa opzione funziona solo se il mezzo di trasporto sottostante supporta il
-posizionamento (cioè non con stdin, pipe, etc).
+posizionamento (cioè non con stdin, pipe, etc).
.
.TP
.B \-noidx
@@ -1575,14 +1574,14 @@ Viene comunque usato per connessioni IPv
.TP
.B \-loadidx <nomefile>
Il file da cui caricare i dati dell'indice video salvati con \-saveidx.
-Questo indice verrà usato per il posizionamento, sovrascrivendo qualsiasi
+Questo indice verrà usato per il posizionamento, sovrascrivendo qualsiasi
dato di indice presente nel file AVI stesso.
-MPlayer non farà nulla per evitare di farti caricare un indice
-creato da un altro file AVI, ma sicuramente questo creerà risultati
+MPlayer non farà nulla per evitare di farti caricare un indice
+creato da un altro file AVI, ma sicuramente questo creerà risultati
sfavorevoli.
.br
.I NOTA:
-Questa opzione è obsoleta adesso che MPlayer ha la gestione OpenDML.
+Questa opzione è obsoleta adesso che MPlayer ha la gestione OpenDML.
.
.TP
.B \-mc <secondi/frame>
@@ -1620,7 +1619,7 @@ Aiuta nel caso di alcuni file AVI con l'
.TP
.B \-noextbased
Disabilita la selezione del tipo di demuxer basata sull'estensione del file.
-Per default, quando il tipo di file (demuxer) non può essere ricavato in
+Per default, quando il tipo di file (demuxer) non può essere ricavato in
modo sicuro (il file non ha un'intestazione oppure l'intestazione stessa non
permette un riconoscimento sufficientemente sicuro)
l'estensione del file viene usata per selezionare il demuxer.
@@ -1644,17 +1643,17 @@ Passa automaticamente a IPv4 se necessar
Riproducendo un flusso MPEG-PS o MPEG-PES, questa opzione ti permette di
specificare quanti byte del flusso vuoi che MPlayer legga per poter
identificare il codec video usato.
-Questa opzione è necessaria per riprodurre file EVO o VDR contenenti flussi
+Questa opzione è necessaria per riprodurre file EVO o VDR contenenti flussi
H.264.
.
.TP
.B \-pvr <opzione1:opzione2:...> (solo PVR)
-Questa opzione imposta varie proprietà di codifica per il modulo di cattura PVR.
+Questa opzione imposta varie proprietà di codifica per il modulo di cattura PVR.
Deve essere usata con schede di codifica MPEG via hardware suppportate dal
driver V4L2.
Le schede Hauppauge WinTV PVR\-150/250/350/500 e tutte quelle basate su IVTV
sono conosciute come schede di cattura PVR.
-Attenzione che solamente il kernel Linux 2.6.18 o maggiore è capace di gestire
+Attenzione che solamente il kernel Linux 2.6.18 o maggiore è capace di gestire
il flusso MPEG attraverso lo strato V4L2.
Per la cattura hardware di un flusso MPEG e la visione attraverso
MPlayer/MEncoder, usa 'pvr://' come URL del filmato.
@@ -1680,7 +1679,7 @@ Specifica lo strato (layer) di codifica
.IPs abitrate=<32\-448>
Specifica la frequenza di codifica audio in kpbs (default: 384).
.IPs amode=<valore>
-Specifica la modalità di codifica audio.
+Specifica la modalità di codifica audio.
I Preset disponibili sono:
.RSss
stereo (default)
@@ -1694,7 +1693,7 @@ mono
.IPs vbitrate=<valore>
Specify average video bitrate encoding in Mbps (default: 6).
.IPs vmode=<valore>
-Specifica la modalità di codifica video:
+Specifica la modalità di codifica video:
.RSss
vbr: Variable BitRate (frequenza variabile) (default)
.br
@@ -1730,8 +1729,8 @@ l'opzione channels) come URL del filmato
Per avviare il sottosistema di cattura, usa 'radio://<frequenza o canale>/capture'.
Se la parola chiave capture non viene fornita, puoi ascoltare la radio usando
solo l'entrata line-in.
-Usare capture per ascoltare non è consigliato, a causa di problemi di
-sincronizzazione, che rendono spiacevole l'attività.
+Usare capture per ascoltare non è consigliato, a causa di problemi di
+sincronizzazione, che rendono spiacevole l'attività .
.sp 1
Le opzioni disponibili sono:
.RSs
@@ -1752,24 +1751,24 @@ Usa _ per gli spazi nei nomi (o divertit
I nomi dei canali verranno scritti usando l'OSD e i comandi slave
radio_step_channel e radio_set_channel saranno utilizzabili per un controllo
remoto (dai un'occhiata a LIRC).
-Quando fornito, un numero nell'URL del filmato sarà trattato come la posizione
+Quando fornito, un numero nell'URL del filmato sarà trattato come la posizione
del canale nella lista dei canali.
.br
.I ESEMPIO:
radio://1, radio://104.4, radio_set_channel 1
.IPs "adevice=<valore> (solo acquisizione (capture) radio)"
Nome del dispositivo da cui catturare l'audio.
-Senza tale nome la cattura sarà disabilitata anche se la parola
+Senza tale nome la cattura sarà disabilitata anche se la parola
chiave 'capture' appare nell'URL.
Per i dispositivi ALSA deve essere usato nella forma hw=<scheda>.<dispositivo>.
-Se il nome contiene un '=', il modulo userà ALSA per la cattura, se no OSS.
+Se il nome contiene un '=', il modulo userà ALSA per la cattura, se no OSS.
.IPs "arate=<valore> (solo acquisizione radio)"
Frequenza in campioni per secondo (default: 44100).
.br
.I NOTA:
Quando usi la cattura audio, imposta anche l'opzione \-rawaudio rate=<valore>
con lo stesso valore di arate.
-Se hai problemi colla velocità audio (va troppo veloce), prova la riproduzione
+Se hai problemi colla velocità audio (va troppo veloce), prova la riproduzione
con valori di frequenza differenti (per es.\& 48000,44100,32000,...).
.IPs "achannels=<valore> (solo acquisizione radio)"
Numero di canali audio da catturare.
@@ -1779,7 +1778,7 @@ Numero di canali audio da catturare.
.B \-rawaudio <opzione1:opzione2:...>
Questa opzione ti permette di riprodurre file audio grezzi.
Devi usare anche l'opzione \-demuxer rawaudio.
-Può anche essere usata per riprodurre CD audio che non siano codificati in PCM
+Può anche essere usata per riprodurre CD audio che non siano codificati in PCM
a 44kHz 16-bit stereo.
Per riprodurre flussi grezzi AC-3 utilizza \-rawaudio on:format=0x2000
\-demuxer rawaudio.
@@ -1811,7 +1810,7 @@ Le opzioni disponibili sono:
.PD 0
.RSs
.IPs fps=<valore>
-velocità in fotogrammi al secondo (default: 25.0)
+velocità in fotogrammi al secondo (default: 25.0)
.IPs sqcif|qcif|cif|4cif|pal|ntsc
Seleziona una dimensione standard per il video
.IPs w=<valore>
@@ -1842,13 +1841,13 @@ Riproduce un esempio YUV grezzo.
.TP
.B \-rtsp\-port
Utilizzato con URL del tipo 'rtsp://' per forzare il numero di porta del client.
-Questa opzione può essere utile se sei dietro a un router e vuoi inoltrare il
+Questa opzione può essere utile se sei dietro a un router e vuoi inoltrare il
flusso RTSP dal server verso un client specifico.
.
.TP
.B \-rtsp\-destination
Utilizzato con URL del tipo 'rtsp://' per forzare l'IP di destinazione da usare.
-Questa opzione può essere utile con alcuni server RTSP che non inviano
+Questa opzione può essere utile con alcuni server RTSP che non inviano
pacchetti RTP all'interfaccia corretta.
Se la connessione al server RTSP fallisce, utilizza \-v per vedere quale
indirizzo IP MPlayer cerca di usare e prova piuttosto a forzarne uno
@@ -1858,7 +1857,7 @@ assegnato al tuo computer.
.B \-rtsp\-stream\-over\-tcp (solo LIVE555 e NEMESI)
Utilizzato con URL del tipo 'rtsp://' per specificare che i pacchetti RTP o RTCP
devono essere fatti passare su TCP (utilizzando la stessa connessione di RTSP).
-Questa opzione può essere utile se hai una connessione internet che non gestisce
+Questa opzione può essere utile se hai una connessione internet che non gestisce
in maniera corretta i pacchetti UDP (vedi http://www.live555.com/\:mplayer/).
.
.TP
@@ -1867,7 +1866,7 @@ Forza la ricostruzione dell'indice e lo
Attualmente funziona solo con i file AVI.
.br
.I NOTA:
-Questa opzione è obsoleta adesso che MPlayer ha la gestione OpenDML.
+Questa opzione è obsoleta adesso che MPlayer ha la gestione OpenDML.
.
.TP
.B \-sb <posizione byte> (vedi anche \-ss)
@@ -1878,17 +1877,17 @@ CD-ROM o da file VOB con dati inutili al
.TP
.B \-speed <0.01\-100>
Rallenta o accelera la riproduzione del fattore passato come parametro.
-Non è detto che funzioni con \-oac copy.
+Non è detto che funzioni con \-oac copy.
.
.TP
.B \-srate <Hz>
Seleziona la frequenza di campionamento di uscita da usare (ovviamente le
schede audio hanno dei limiti sui valori che possono utilizzare).
-Se la frequenza di campionamento selezionata è diversa da quella del media
-corrente il filtro audio lavcresample verrà inserito nella struttura dei
+Se la frequenza di campionamento selezionata è diversa da quella del media
+corrente il filtro audio lavcresample verrà inserito nella struttura dei
filtri audio per compensare la differenza.
-Il tipo di ricampionamento può essere controllato dall'opzione \-af\-adv.
-Il default è un ricampionamento veloce che può causare distorsioni.
+Il tipo di ricampionamento può essere controllato dall'opzione \-af\-adv.
+Il default è un ricampionamento veloce che può causare distorsioni.
.
.TP
.B \-ss <tempo> (vedi anche \-sb)
@@ -1908,7 +1907,7 @@ Si posiziona a 1 ora e 10 minuti dall'in
.B \-tskeepbroken
Dice a MPlayer di non ignorare i pacchetti TS indicati come errati
(broken) nel flusso.
-A volte è necessario per riprodurre dei file MPEG-TS corrotti.
+A volte è necessario per riprodurre dei file MPEG-TS corrotti.
.
.TP
.B \-tsprobe <posizione byte>
@@ -1920,13 +1919,13 @@ desiderati.
.B \-tsprog <1\-65534>
Nella riproduzione di un flusso MPEG-TS puoi specificare con questa opzione
quale programma (se presente) vuoi usare.
-Può essere usato con \-vid e \-aid.
+Può essere usato con \-vid e \-aid.
.
.TP
.B \-tv <opzione1:opzione2:...> (solo TV/\:PVR)
-Questa opzione regola varie proprietà del modulo di cattura TV.
+Questa opzione regola varie proprietà del modulo di cattura TV.
Per guardare la TV con MPlayer usa 'tv://' o 'tv://<numero_canale>'
-o anche 'tv://<nome_canale> (cerca channel_name sotto l'opzione channels più giù)
+o anche 'tv://<nome_canale> (cerca channel_name sotto l'opzione channels più giù)
come URL del film.
Puoi anche usare tv:///<id_ingresso>' per avviare la riproduzione di un film da
un ingresso composito o S-Video (vedi l'opzione input per i dettagli).
@@ -1936,10 +1935,10 @@ Le opzioni disponibili sono:
.IPs noaudio
niente suono
.IPs "automute=<0\-255> (solo v4l e v4l2)"
-Se la potenza del segnale riportata dal dispositivo è minore di questo valore,
+Se la potenza del segnale riportata dal dispositivo è minore di questo valore,
l'audio ed il video verranno disattivati.
-Nella maggior parte dei casi automute=100 sarà sufficente.
-Il valore di default è 0 (automute disabilitato).
+Nella maggior parte dei casi automute=100 sarà sufficente.
+Il valore di default è 0 (automute disabilitato).
.IPs driver=<valore>
Vedi \-tv driver=help per una lista dei driver di ingresso TV compilati.
disponibili: dummy, v4l, v4l2, bsdbt848 (default: rilevato automaticamente)
@@ -1954,7 +1953,7 @@ Specifica l'ingresso (default: 0 (TV), v
ingressi disponibili).
.IPs freq=<valore>
Specifica la frequenza del sintonizzatore (p.es.\& 511.250).
-Non è compatibile con il parametro channels.
+Non è compatibile con il parametro channels.
.IPs outfmt=<valore>
Specifica il formato di uscita del sintonizzatore con un valore supportato
dal driver V4L (yv12, rgb32, rgb24, rgb16, rgb15, uyvy, yuy2, i420) oppure
@@ -1965,7 +1964,7 @@ larghezza della finestra di uscita
.IPs height=<valore>
altezza della finestra di uscita
.IPs fps=<valore>
-velocità di cattura del video (fotogrammi al secondo)
+velocità di cattura del video (fotogrammi al secondo)
.IPs buffersize=<valore>
dimensione massima del buffer di cattura in MegaBytes (default: dinamica)
.IPs norm=<valore>
@@ -1985,32 +1984,32 @@ southafrica, us-bcast, us-cable, us-cabl
.IPs channels=<can>\-<nome>[=<norma>],<can>\-<nome>[=<norma>],...
Imposta la lista dei canali.
.I NOTA:
-Se <can> è un intero maggiore di 1000, verrà trattato come fosse una frequenza
+Se <can> è un intero maggiore di 1000, verrà trattato come fosse una frequenza
(in kHz) invece che un nome di canale della tabella frequenze.
.br
Usa _ per gli spazi nei nomi (o divertiti con il quoting ;-).
I nomi dei canali verranno scritti usando l'OSD e i comandi slave
tv_step_channel, tv_set_channel e tv_last_channel saranno utilizzabili per un
controllo remoto (dai un'occhiata a LIRC).
-Non è compatibile con il parametro frequency.
+Non è compatibile con il parametro frequency.
.br
.I NOTA:
-Il numero del canale sarà la posizione nella lista 'channels',
+Il numero del canale sarà la posizione nella lista 'channels',
a partire da 1.
.br
.I ESEMPIO:
tv://1, tv://TV1, tv_set_channel 1, tv_set_channel TV1
.IPs [brightness|contrast|hue|saturation]=<\-100\-100>
Regola l'equalizzazione dell'immagine sulla scheda
-(luminosità|contrasto|tonalità|saturazione).
+(luminosità |contrasto|tonalità |saturazione).
.IPs audiorate=<valore>
Seleziona il bitrate di cattura audio.
.IPs forceaudio
-Cattura l'audio anche se non c'è nessuna sorgente audio riportata da v4l.
+Cattura l'audio anche se non c'è nessuna sorgente audio riportata da v4l.
.IPs "alsa\ "
Cattura da ALSA.
.IPs amode=<0\-3>
-Seleziona la modalità audio:
+Seleziona la modalità audio:
.RSss
0: mono
.br
@@ -2021,11 +2020,11 @@ Seleziona la modalità audio:
3: lingua 2
.REss
.IPs forcechan=<1\-2>
-Per default, il conteggio dei canali audio da registrare è determinato
-automaticamente interrogando la modalità audio della scheda TV.
+Per default, il conteggio dei canali audio da registrare è determinato
+automaticamente interrogando la modalità audio della scheda TV.
Questa opzione permette di forzare la registrazione stereo/\:mono indipendentemente
dall'opzione amode e dai valori riportati da v4l.
-Può essere usato per la risoluzione problemi quando la scheda TV non è capace
+Può essere usato per la risoluzione problemi quando la scheda TV non è capace
di riportare il modo audio corrente.
.IPs adevice=<valore>
Seleziona un dispositivo audio.
@@ -2033,7 +2032,7 @@ Seleziona un dispositivo audio.
Devi sostituire ogni ':' in '.' quando specifichi l'ID hardware per ALSA.
Vedi la documentazione per \-ao alsa per trovare come specificare l'ID hardware.
.IPs audioid=<valore>
-Sceglie una uscita audio della scheda di cattura, se ne ha più di una.
+Sceglie una uscita audio della scheda di cattura, se ne ha più di una.
.IPs "[volume|bass|treble|balance]=<0\-65535> (v4l1)"
.IPs "[volume|bass|treble|balance]=<0\-100> (v4l2)"
Queste opzioni regolano i parametri del mixer sulla scheda di cattura
@@ -2054,11 +2053,11 @@ video e lasciare che l'audio passi attra
dalla scheda TV alla scheda audio.
.IPs mjpeg
Usa la compressione MJPEG hardware (se la scheda lo supporta).
-Quando si usa questa opzione non è necessario specificare la
-larghezza e l'altezza della finestra di uscita perché MPlayer la
-determinerà automaticamente dal valore di decimation (vedi sotto).
+Quando si usa questa opzione non è necessario specificare la
+larghezza e l'altezza della finestra di uscita perché MPlayer la
+determinerà automaticamente dal valore di decimation (vedi sotto).
.IPs decimation=<1|2|4>
-Sceglie la dimensione dell'immagine che verrà creata dall'hardware
+Sceglie la dimensione dell'immagine che verrà creata dall'hardware
di compressione MJPEG.
.RSss
1: dimensione completa
@@ -2074,8 +2073,8 @@ di compressione MJPEG.
176x120 NTSC
.REss
.IPs quality=<0\-100>
-Seleziona la qualità della compressione JPEG
-(per la dimensione completa è raccomandato un valore < 60).
+Seleziona la qualità della compressione JPEG
+(per la dimensione completa è raccomandato un valore < 60).
.IPs tdevice=<valore>
Specifica il dispositivo televideo (esempio: /dev/\:vbi0) (default: nessuno).
.IPs tformat=<formato>
@@ -2092,7 +2091,7 @@ Specifica il formato di visualizzazione
.IPs tpage=<100\-899>
Specifica la pagina iniziale del televideo TV (default: 100).
.IPs tlang=<\-1\-127>
-Specifica la lingua di default per il televideo (default: 0), che verrà usata
+Specifica la lingua di default per il televideo (default: 0), che verrà usata
come lingua principale fino alla ricezione di un pacchetto di tipo 28.
Utile quando il sistema televideo usa un set di caratteri non latino, ma i
codici di lingua per qualche ragion non vengono trasmessi via televideo con
@@ -2107,7 +2106,7 @@ Potrebbe non funzionare con la combinazi
.IPs "hidden_vp_renderer (solo dshow)"
Chiude il pin VideoPort col renderizzatore video invece di rimuoverlo dal
graph (default: off).
-Utile se la tua scheda ha un pin VideoPort e il video è disturbato.
+Utile se la tua scheda ha un pin VideoPort e il video è disturbato.
.I NOTA:
Potrebbe non funzionare con la combinazione di \-vo directx e \-vf crop.
.IPs "system_clock (solo dshow)"
@@ -2123,7 +2122,7 @@ disturbato usando immediatemode=0.
.TP
.B \-tvscan <opzione1:opzione2:...> (solo TV e MPlayer)
Imposta lo scanner dei canali TV.
-MPlayer emetterà anche dei valori per l'opzione "\-tv channels=", includendo
+MPlayer emetterà anche dei valori per l'opzione "\-tv channels=", includendo
canali esistenti e appena trovati.
.sp 1
Le sotto opzioni disponibili sono:
@@ -2133,13 +2132,13 @@ Inizia la ricerca dei canali appena dopo
.IPs period=<0.1\-2.0>
Specifica il ritardo in secondi prima di passare al canale successivo
(default: 0.5).
-Valori più bassi accellerano la ricerca, ma possono rilevare canali TV
+Valori più bassi accellerano la ricerca, ma possono rilevare canali TV
inattivi come se fossero attivi.
.IPs threshold=<1\-100>
Valore limiti per la potenza del segnale (in percentuale), come riportato dal
dispositivo (default: 50).
-Un valore di potenza del segnale più alto di questo valore indicherà che il
-canale attualmente rilevato è attivo.
+Un valore di potenza del segnale più alto di questo valore indicherà che il
+canale attualmente rilevato è attivo.
.RE
.
.TP
@@ -2153,7 +2152,7 @@ Utilizza <stringa> come user agent per l
.TP
.B \-vid <ID>
Selezione il canale video (MPG: 0\-15, ASF: 0\-255, MPEG-TS: 17\-8190).
-Nella riproduzione di un flusso MPEG-TS, MPlayer/\:MEncoder userà il
+Nella riproduzione di un flusso MPEG-TS, MPlayer/\:MEncoder userà il
primo programma (se presente) con il flusso video prescelto.
.
.TP
@@ -2173,7 +2172,7 @@ Vedi anche \-vf expand.
.TP
.B \-ass (solo FreeType)
Abilita la renderizzazione dei sottotitoli SSA/ASS.
-Con questa opzione, verrà usata libass per i sottotitoli SSA/ASS esterni e per
+Con questa opzione, verrà usata libass per i sottotitoli SSA/ASS esterni e per
le tracce Matroska.
Potresti voler utilizzare anche \-embeddedfonts.
.br
@@ -2184,17 +2183,17 @@ Per disabilitarlo, usa \-nofontconfig.
.TP
.B \-ass\-border\-color <valore>
Imposta il colore del bordo (outline) per i sottotitoli testuali.
-Il colore è nel formato RRGGBBAA.
+Il colore è nel formato RRGGBBAA.
.
.TP
.B \-ass\-bottom\-margin <valore>
Aggiunge un bordo nero nella parte bassa del fotogramma.
-Il renderizzatore SSA/ASS può metter lì i sottotitoli (con \-ass\-use\-margins).
+Il renderizzatore SSA/ASS può metter lì i sottotitoli (con \-ass\-use\-margins).
.
.TP
.B \-ass\-color <valore>
Imposta il colore per i sottotitoli testuali.
-Il colore è nel formato RRGGBBAA.
+Il colore è nel formato RRGGBBAA.
.
.TP
.B \-ass\-font\-scale <valore>
@@ -2217,23 +2216,23 @@ Sovrascrive alcuni parametri dello stile
.TP
.B \-ass\-hinting <tipo>
Imposta il tipo di hinting.
-<tipo> può essere:
+<tipo> può essere:
.PD 0
.RSs
.IPs 0
nessun hinting
.IPs 1
-autohinter FreeType, modalità leggera
+autohinter FreeType, modalità leggera
.IPs 2
-autohinter FreeType, modalità normale
+autohinter FreeType, modalità normale
.IPs 3
hinter nativo del font
.IPs "0-3 + 4"
-Lo stesso, ma l'hinting verrà eseguito solo se l'OSD è renderizzato alla
-risoluzione video e quindi non sarà ridimensionato.
+Lo stesso, ma l'hinting verrà eseguito solo se l'OSD è renderizzato alla
+risoluzione video e quindi non sarà ridimensionato.
.RE
.RSs
-Il valore di default è 7 (usa l'hinter nativo per OSD non ridimensionato e
+Il valore di default è 7 (usa l'hinter nativo per OSD non ridimensionato e
nessun hinting negli altri casi).
.RE
.PD 1
@@ -2246,13 +2245,13 @@ Imposta la spaziatura di linea per il re
.B \-ass\-styles <nomefile>
Carica tutti gli stili SSA/ASS trovati nel file indicato e li usa per
renderizzare i sottotitoli testuali.
-La sintassi del file è esattamente come le sezioni [V4 Styles] / [V4+ Styles]
+La sintassi del file è esattamente come le sezioni [V4 Styles] / [V4+ Styles]
di SSA/ASS.
.
.TP
.B \-ass\-top\-margin <valore>
Aggiunge un bordo nero nella parte alta del fotogramma.
-Il renderizzatore SSA/ASS può metter lì i sottotitoli (con \-ass\-use\-margins).
+Il renderizzatore SSA/ASS può metter lì i sottotitoli (con \-ass\-use\-margins).
.
.TP
.B \-ass\-use\-margins
@@ -2292,7 +2291,7 @@ Crea un file dumpsub.srt nella directory
.I NOTA:
Alcuni lettori da tavolo hanno seri problemi con file di sottotitoli con
terminatori di linea Unix.
-Se sei così sfortunato da possederne uno, filtra i tuoi file dei sottotitoli
+Se sei così sfortunato da possederne uno, filtra i tuoi file dei sottotitoli
con unix2dos (o un programma simile) per sostituire i terminatori di linea Unix
con terminatori di linea DOS/Windows.
.
@@ -2315,7 +2314,7 @@ memoria, e questa opzione viene abilitat
.TP
.B \-ffactor <numero>
Ricampionamento della mappatura alpha del font.
-Può essere:
+Può essere:
.PD 0
.RSs
.IPs 0
@@ -2379,12 +2378,12 @@ sottotitoli del DVD specificato ad esemp
.
.TP
.B \-fribidi\-charset <nome del set caratteri> (solo FriBiDi)
-Specifica il charset che sarà passato a FriBiDi quando si decodifica un
+Specifica il charset che sarà passato a FriBiDi quando si decodifica un
sottotitolo non-UTF8 (default: ISO8859\-8).
.
.TP
.B \-ifo <file IFO VOBsub>
-Indica il file che verrà usato per caricare la palette e la dimensione
+Indica il file che verrà usato per caricare la palette e la dimensione
del fotogramma per i sottotitoli VOBsub.
.
.TP
@@ -2397,7 +2396,7 @@ Imposta la durata dei messaggi OSD in mi
.
.TP
.B \-osdlevel <0\-3> (solo MPlayer)
-Specifica in quale modalità deve partire l'OSD.
+Specifica in quale modalità deve partire l'OSD.
.PD 0
.RSs
.IPs 0
@@ -2414,14 +2413,14 @@ volume + posizione + tempo corrente + pe
.TP
.B \-overlapsub
Permette al sottotitolo successivo di essere visualizzato mentre
-quello corrente è ancora visibile (il default è abilitarne il
+quello corrente è ancora visibile (il default è abilitarne il
supporto solo per formati specifici).
.
.TP
.B \-sid <ID> (vedi anche \-slang, \-vobsubid)
Visualizza il flusso dei sottotitoli nel linguaggio specificato da <ID> (0\-31).
MPlayer stampa gli ID disponibili se eseguito in
-modalità verbosa (\-v).
+modalità verbosa (\-v).
Se non riesci a selezionare un sottotitolo di un DVD, prova anche \-vobsubid.
.
.TP
@@ -2431,39 +2430,39 @@ es.\& il demuxer Matroska/mkv implementa
.
.TP
.B \-slang <codice linguaggio[,codice linguaggio]> (vedi anche \-sid)
-Specifica una lista di priorità dei linguaggi dei sottotitoli da usare.
+Specifica una lista di priorità dei linguaggi dei sottotitoli da usare.
Formati contenitore diversi (avi, mov, ...) utilizzano diversi codici dei
linguaggi.
I DVD utilizzano i codici a due lettere ISO 639\-1, Matroska utilizza invece
il codice a tre lettere ISO 639\-2 mentre il formato OGM utilizza un identificatore
con formato libero.
MPlayer stampa i linguaggi disponibili se eseguito in
-modalità verbosa (\-v).
+modalità verbosa (\-v).
.sp 1
.I ESEMPIO:
.PD 0
.RSs
.IPs "mplayer dvd://1 \-slang it,en"
Seleziona la traccia dei sottotitoli in italiano sul DVD e passa all'inglese
-se l'italiano non è disponibile.
+se l'italiano non è disponibile.
.IPs "mplayer \-slang jpn example.mkv"
Visualizza un file Matroska con i sottotitoli in giapponese.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B \-spuaa <modalità>
-Modalità di antialias/\:scalatura per DVD/\:VOBsub.
-Il valore 16 può essere aggiunto a <modalità> per forzare la scalatura
+.B \-spuaa <modalità >
+Modalità di antialias/\:scalatura per DVD/\:VOBsub.
+Il valore 16 può essere aggiunto a <modalità > per forzare la scalatura
anche quando la dimensione del fotogramma originale e di quello scalato
corrispondono.
-Questo può essere impiegato per, ad esempio, sfumare i sottotitoli
+Questo può essere impiegato per, ad esempio, sfumare i sottotitoli
con una sfocatura gaussiana.
-Le modalità disponibili sono:
+Le modalità disponibili sono:
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-nessuna (la più veloce, molto brutta)
+nessuna (la più veloce, molto brutta)
.IPs 1
approssimata (non funziona?)
.IPs 2
@@ -2494,36 +2493,36 @@ allineamento in basso
.TP
.B \-spugauss <0.0\-3.0>
Parametro di varianza della sfocatura gaussiana usata da \-spuaa 4.
-Un valore più alto significa maggior sfocatura (default: 1.0).
+Un valore più alto significa maggior sfocatura (default: 1.0).
.
.TP
.B \-sub <filesottotitoli1,filesottotitoli2,...>
Utilizza/\:visualizza questi file dei sottotitoli.
-Può essere visualizzato solo un file per volta.
+Può essere visualizzato solo un file per volta.
.
.TP
.B \-sub\-bg\-alpha <0\-255>
Specifica il valore del canale alpha per i sottotitoli e per lo
sfondo dell'OSD.
-Valori più grandi indicano maggior trasparenza.
+Valori più grandi indicano maggior trasparenza.
0 indica trasparenza completa.
.
.TP
.B \-sub\-bg\-color <0\-255>
Specifica il valore del colore per i sottotitoli e per lo sfondo dell'OSD.
-Attualmente i sottotitoli sono a scala di grigi e perciò questo valore
-è equivalente all'intensità del colore.
+Attualmente i sottotitoli sono a scala di grigi e perciò questo valore
+è equivalente all'intensità del colore.
255 indica bianco e 0 nero.
.
.TP
.B \-sub\-demuxer <[+]nome> (solo \-subfile) (CODICE BETA)
Forza il nome del demuxer, come indicato da \-sub\-demuxer help.
-Usa un '+' prima del nome per forzarlo, il che eviterà alcuni controlli!
-Per retrocompatibilità accetta anche l'ID del demuxer come definito in
+Usa un '+' prima del nome per forzarlo, il che eviterà alcuni controlli!
+Per retrocompatibilità accetta anche l'ID del demuxer come definito in
subreader.h.
.
.TP
-.B \-sub\-fuzziness <modalità>
+.B \-sub\-fuzziness <modalità >
Controlla il riconoscimento adattivo quando si cercano i sottotitoli.
.PD 0
.RSs
@@ -2596,7 +2595,7 @@ riconoscimento automatico non funziona.
.RSs
.IPs "\-subcp enca:cs:latin2"
Trova la codifica, supponendo che i sottotitoli siano cecoslovacchi,
-passa automaticamente alla modalità latin 2 se non riesce a trovare i
+passa automaticamente alla modalità latin 2 se non riesce a trovare i
valori corretti.
.IPs "\-subcp enca:pl:cp1250"
Trova la codifica per il polacco, passa (eventualmente) a cp1250.
@@ -2606,7 +2605,7 @@ Trova la codifica per il polacco, passa
.TP
.B \-subdelay <secondi>
Ritarda i sottotitoli di <secondi> secondi.
-Può essere negativo.
+Può essere negativo.
.
.TP
.B \-subfile <nomefile> (CODICE BETA)
@@ -2617,16 +2616,16 @@ E' lo stesso che \-audiofile, ma per il
.B \-subfont <nomefile> (solo FreeType)
.B \-subfont <percorso del font (FreeType), descrizione del font (Fontconfig)> (solo FreeType)
Seleziona il font per i sottotitoli (vedi \-font).
-Se \-subfont non è specificato, viene usato \-font.
+Se \-subfont non è specificato, viene usato \-font.
.
.TP
.B \-subfont\-autoscale <0\-3> (solo FreeType)
-Attiva la modalità di auto scalatura.
+Attiva la modalità di auto scalatura.
.br
.I NOTA:
0 indica che la scala del testo e dell'OSD sono altezze dei font in punti.
.sp 1
-Le modalità possono essere:
+Le modalità possono essere:
.sp 1
.PD 0
.RSs
@@ -2649,7 +2648,7 @@ Attiva il raggio della sfocatura del fon
.B \-subfont\-encoding <valore> (solo FreeType)
Attiva la codifica del font.
Quando impostato a 'unicode' verranno disegnati tutti i glifi dal file del font
-e verrà usato l'unicode (default: unicode).
+e verrà usato l'unicode (default: unicode).
.
.TP
.B \-subfont\-osd\-scale <0\-100> (solo FreeType)
@@ -2666,7 +2665,7 @@ come percentuale della dimensione dello
.
.TP
.B \-subfps <frequenza>
-Specifica la velocità in fotogrammi/\:sec del file dei sottotitoli
+Specifica la velocità in fotogrammi/\:sec del file dei sottotitoli
(default: stesso valore di fps del filmato).
.br
.I NOTA:
@@ -2676,17 +2675,17 @@ fotogrammi e rallenta quelli basati sul
.TP
.B \-subpos <0\-100> (utile con \-vf expand)
Specifica la posizione dei sottotitoli sullo schermo.
-Il valore è la posizione verticale dei sottotitoli in % sull'altezza dello schermo.
+Il valore è la posizione verticale dei sottotitoli in % sull'altezza dello schermo.
.
.TP
.B \-subwidth <10\-100>
Specifica la larghezza massima dei sottotitoli sullo schermo.
Utile per l'uscita TV.
-Il valore è l'ampiezza dei sottotitoli in % sulla larghezza dello schermo.
+Il valore è l'ampiezza dei sottotitoli in % sulla larghezza dello schermo.
.
.TP
.B \-noterm\-osd
-Disabilita la visualizzazione dei messaggi OSD sulla console, quando non è
+Disabilita la visualizzazione dei messaggi OSD sulla console, quando non è
disponibile un'uscita video.
.
.TP
@@ -2702,7 +2701,7 @@ Dice a MPlayer di gestire i sottotitoli
.
.TP
.B \-unrarexec <percorso dell'eseguibile unrar> (non supportato in MinGW)
-Specifica il percorso dell'eseguibile unrar affinché MPlayer lo possa usare per
+Specifica il percorso dell'eseguibile unrar affinché MPlayer lo possa usare per
leggere file VOBsub compressi in rar (default: non impostata, e quindi funzione
disabilitata).
Il percorso deve contenere il nome dell'eseguibile, per es.\&
@@ -2743,7 +2742,7 @@ descrizione del filtro audio format.
.TP
.B \-mixer <dispositivo>
Utilizza un dispositivo del mixer diverso dal default /dev/\:mixer.
-Per ALSA questo è il nome del mixer.
+Per ALSA questo è il nome del mixer.
.
.TP
.B \-mixer\-channel <linea mixer>[,indice mixer] (solo \-ao oss e \-ao alsa)
@@ -2774,8 +2773,8 @@ Regola il valore massimo del livello di
(default: 110).
Un valore di 200 ti permette di regolare il volume fino ad un massimo
di due volte il valore corrente.
-Con valori sotto a 100 il volume iniziale (che è 100%) sarà sopra al
-massimo, che, p.es.\&, l'OSD non riuscirà a visualizzare correttamente.
+Con valori sotto a 100 il volume iniziale (che è 100%) sarà sopra al
+massimo, che, p.es.\&, l'OSD non riuscirà a visualizzare correttamente.
.
.TP
.B \-volstep <0\-100>
@@ -2794,15 +2793,15 @@ Un valore di -1 (default) non modifica i
.\" --------------------------------------------------------------------------
.
.SH "DRIVER DI USCITA AUDIO (SOLO MPLAYER)"
-I driver di uscita audio sono interfacce verso le varie possibilità
+I driver di uscita audio sono interfacce verso le varie possibilitÃ
di uscita audio.
-La sintassi è
+La sintassi è
.
.TP
.B \-ao <driver1[:sottoopzione1[=valore]:...],driver2,...[,]>
-Specifica una lista di priorità dei driver di uscita audio da usare.
+Specifica una lista di priorità dei driver di uscita audio da usare.
.PP
-Se la lista termina con una ',', MPlayer proverà ad usare anche i driver
+Se la lista termina con una ',', MPlayer proverà ad usare anche i driver
non presenti nella lista stessa.
Le sotto opzioni sono facoltative e possono generalmente essere omesse.
.br
@@ -2815,7 +2814,7 @@ Vedi \-ao help per una lista dei driver
.IPs "\-ao alsa,oss,"
Prova il driver ALSA, poi il driver OSS, poi gli altri.
.IPs "\-ao alsa:noblock:device=hw=0.3"
-Attiva la modalità non bloccante e il nome del dispositivo
+Attiva la modalità non bloccante e il nome del dispositivo
come prima scheda, quarto dispositivo.
.RE
.PD 1
@@ -2828,7 +2827,7 @@ driver di uscita audio ALSA 0.9/1.x
.PD 0
.RSs
.IPs noblock
-Seleziona la modalità noblock (non bloccante).
+Seleziona la modalità noblock (non bloccante).
.IPs device=<dispositivo)
Seleziona il nome del dispositivo.
Sostituisci ogni ',' con '.' ed ogni ':' con '=' nel nome del dispositivo ALSA.
@@ -2892,11 +2891,11 @@ Si connette alla porta con il nome speci
Il nome del client che viene passato a JACK (default: MPlayer [<PID>]).
Utile se vuoi che certe connessioni vengano stabilite automaticamente.
.IPs (no)estimate
-Stima il ritardo audio, dovrebbe rendere la riproduzione video più dolce
+Stima il ritardo audio, dovrebbe rendere la riproduzione video più dolce
ed uniforme (default: abilitato).
.IPs (no)autostart
Avvia automaticamente jackd se necessario (default: disabilitato).
-Nota che ciò sembra poco affidabile e riempie lo stdout di messaggi del server.
+Nota che ciò sembra poco affidabile e riempie lo stdout di messaggi del server.
.RE
.PD 1
.
@@ -2920,7 +2919,7 @@ driver di uscita audio PulseAudio
.IPs "[<host>][:<sink di uscita>]"
Specifica l'host e facoltativamente il sink di uscita da usare.
Una stringa <host> vuota usa una connessione locale, "localhost" usa
-un trasferimento via rete (molto probabilmente non è quello che vuoi).
+un trasferimento via rete (molto probabilmente non è quello che vuoi).
.RE
.PD 1
.
@@ -2968,11 +2967,11 @@ driver di uscita video OS/2 KAI
.PD 0
.RSs
.IPs uniaud
-Forza la modalità UNIAUD.
+Forza la modalità UNIAUD.
.IPs dart
-Forza la modalità DART.
+Forza la modalità DART.
.IPs (no)share
-Apre l'audio in modalità condivisa o esclusiva.
+Apre l'audio in modalità condivisa o esclusiva.
.IPs bufsize=<dimensione>
Imposta la dimensione del buffer a <dimensione> in campioni (default: 2048).
.RE
@@ -2984,7 +2983,7 @@ driver di uscita video OS/2 DART
.PD 0
.RSs
.IPs (no)share
-Apre Dart in modalità condivisa o esclusiva.
+Apre Dart in modalità condivisa o esclusiva.
.IPs bufsize=<dimensione>
Imposta la dimenzione del buffer a <dimensione> in campioni (default: 2048).
.RE
@@ -3007,12 +3006,12 @@ hardware integrato.
.TP
.B mpegpes (solo DVB)
Driver di uscita audio per schede DVB che scrive l'uscita su un file MPEG-PES
-se non c'è alcuna scheda DVB presente.
+se non c'è alcuna scheda DVB presente.
.PD 0
.RSs
.IPs card=<1\-4>
-Scheda DVB da usare quando non ce n'è una sola.
-Se non specificata MPlayer cercherà la prima scheda utilizzabile.
+Scheda DVB da usare quando non ce n'è una sola.
+Se non specificata MPlayer cercherà la prima scheda utilizzabile.
.IPs file=<nomefile>
nome del file di uscita
.RE
@@ -3020,8 +3019,8 @@ nome del file di uscita
.
.TP
.B "null\ \ \ "
-Non produce uscita audio ma mantiene la velocità di riproduzione video.
-Utilizza \-noosund per i test di velocità (benchmarking).
+Non produce uscita audio ma mantiene la velocità di riproduzione video.
+Utilizza \-noosund per i test di velocità (benchmarking).
.
.TP
.B "pcm\ \ \ \ "
@@ -3030,17 +3029,17 @@ Driver di uscita audio grezzo per scritt
.RSs
.IPs (no)waveheader
Inserisce o meno l'intestazione wave (default: intestazione inclusa).
-Se non inclusa verrà generato un file grezzo PCM.
+Se non inclusa verrà generato un file grezzo PCM.
.IPs file=<nomefile>
Scrive il suono su <nomefile> invece che sul default
audiodump.wav.
-Se viene specificato nowaveheader il default è invece audiodump.pcm.
+Se viene specificato nowaveheader il default è invece audiodump.pcm.
.IPs "fast\ "
-Prova a scrivere il file più velocemente che in tempo reale (realtime).
+Prova a scrivere il file più velocemente che in tempo reale (realtime).
Assicurati che l'uscita non venga troncata (solitamente con un messaggio
"Troppi pacchetti video nel buffer!").
E' normale che tu ottenga un messaggio
-"Il tuo sistema è troppo LENTO per questa riproduzione!".
+"Il tuo sistema è troppo LENTO per questa riproduzione!".
.RE
.PD 1
.
@@ -3057,31 +3056,31 @@ driver di uscita audio plugin
.
.TP
.B \-adapter <valore>
-Seleziona la scheda grafica che riceverà l'immagine.
+Seleziona la scheda grafica che riceverà l'immagine.
Puoi avere una lista delle schede disponibili se utilizzi questa
opzione insieme con \-v.
Attualmente funziona solo con il driver di uscita video directx.
.
.TP
-.B \-bpp <profondità>
-Sovrascrive la selezione automatica della profondità colore.
+.B \-bpp <profondità >
+Sovrascrive la selezione automatica della profondità colore.
Supportato solo dai driver di uscita video fbdev, dga, svga e vesa.
.
.TP
.B \-border
Riproduce il filmato in una finestra con bordi e decorazioni.
-Dato che questo è il default, usa \-noborder per disabilitare le decorazioni
+Dato che questo è il default, usa \-noborder per disabilitare le decorazioni
standard della finestra.
.
.TP
.B \-brightness <\-100\-100>
-Seleziona la luminosità del segnale video (default: 0).
-Non è supportato da tutti i driver video di uscita.
+Seleziona la luminosità del segnale video (default: 0).
+Non è supportato da tutti i driver video di uscita.
.
.TP
.B \-contrast <\-100\-100>
Seleziona il contrasto del segnale video (default: 0).
-Non è supportato da tutti i driver video di uscita.
+Non è supportato da tutti i driver video di uscita.
.
.TP
.B \-display <nome> (solo X11)
@@ -3100,20 +3099,20 @@ vuoi visualizzare il filmato.
Attiva il rendering diretto (non supportato da tutti i codec e uscite video)
.br
.I ATTENZIONE:
-Può causare malfunzionamenti dell'OSD/SUB!
+Può causare malfunzionamenti dell'OSD/SUB!
.
.TP
.B \-dxr2 <opzione1:opzione2:...>
-Questa opzione è usata per controllare il driver di uscita video dxr2.
+Questa opzione è usata per controllare il driver di uscita video dxr2.
.RSs
.IPs ar-mode=<valore>
-modalità del rapporto di aspetto (0 = normale, 1 = pan-and-scan, 2 = letterbox (default))
+modalità del rapporto di aspetto (0 = normale, 1 = pan-and-scan, 2 = letterbox (default))
.IPs iec958-encoded
-Seleziona la modalità di uscita iec958 a codifica.
+Seleziona la modalità di uscita iec958 a codifica.
.IPs iec958-decoded
-Seleziona la modalità di uscita iec958 a decodifica (default).
+Seleziona la modalità di uscita iec958 a decodifica (default).
.IPs macrovision=<valore>
-modalità macrovision (0 = niente (default), 1 = agc, 2 = agc 2 strisce di colore,
+modalità macrovision (0 = niente (default), 1 = agc, 2 = agc 2 strisce di colore,
3 = agc 4 strisce di colore)
.IPs "mute\ "
uscita sonora muta
@@ -3186,21 +3185,21 @@ Mette a punto l'overlay (default 1000).
.
.TP
.B \-fbmode <modename> (solo \-vo fbdev)
-Cambia la modalità video a quella indicata come <modename> in
+Cambia la modalità video a quella indicata come <modename> in
/etc/\:fb.modes.
.br
.I NOTA:
-il framebuffer VESA non supporta il cambio della modalità video.
+il framebuffer VESA non supporta il cambio della modalità video.
.
.TP
.B \-fbmodeconfig <nomefile> (solo \-vo fbdev)
-Indica il file di configurazione delle modalità video (default: /etc/\:fb.modes).
+Indica il file di configurazione delle modalità video (default: /etc/\:fb.modes).
.
.TP
.B \-fs (vedi anche \-zoom)
Riproduzione a schermo intero (centra il filmato e mette delle
barre nere attorno ad esso).
-Non è supportato da tutti i driver di uscita video.
+Non è supportato da tutti i driver di uscita video.
.
.TP
.B \-fsmode\-dontuse <0\-31> (OBSOLETO, usa l'opzione \-fs)
@@ -3209,14 +3208,14 @@ schermo intero.
.
.TP
.B \-fstype <tipo1,tipo2,...> (solo X11)
-Specifica una lista di priorità delle modalità di attivazione
+Specifica una lista di priorità delle modalità di attivazione
a schermo intero da usare.
-Puoi negare una modalità prefissandola con `\-`.
+Puoi negare una modalità prefissandola con `\-`.
Se hai problemi, ad esempio se la finestra a schermo intero viene
coperta da altre finestre, puoi provare ad usare un ordine diverso.
.br
.I NOTA:
-Vedi \-fstype help per una lista completa delle modalità disponibili.
+Vedi \-fstype help per una lista completa delle modalità disponibili.
.sp 1
I tipi disponibili sono:
.sp 1
@@ -3235,7 +3234,7 @@ Utilizza l'hint _WIN_LAYER hint con il n
.IPs netwm
Forza lo stile NETWM.
.IPs "none\ "
-Pulisce la lista delle modalità; ne puoi aggiungere per abilitarle dopo.
+Pulisce la lista delle modalità ; ne puoi aggiungere per abilitarle dopo.
.IPs stays_on_top
Utilizza l'hint _NETWM_STATE_STAYS_ON_TOP se disponibile.
.REss
@@ -3246,8 +3245,8 @@ Utilizza l'hint _NETWM_STATE_STAYS_ON_TO
.PD 0
.RSs
.IPs layer,stays_on_top,above,fullscreen
-Ordine di default, verrà usato come modalità di sicurezza se
-vengono specificate delle modalità non supportate o scorrette.
+Ordine di default, verrà usato come modalità di sicurezza se
+vengono specificate delle modalità non supportate o scorrette.
.IPs \-fullscreen
Sistema il passaggio a schermo interno con OpenBox 1.x.
.RE
@@ -3270,7 +3269,7 @@ driver di uscita video che gestiscono co
gl, gl2, vdpau, x11, xv, xvmc, corevideo).
.br
.I NOTA:
-Questa opzione è supportata dai driver di uscita video x11, xmga, xv, xvmc,
+Questa opzione è supportata dai driver di uscita video x11, xmga, xv, xvmc,
xvidix, gl, gl2, directx, fbdev, tdfxfb e corevideo.
.sp 1
.I ESEMPIO:
@@ -3290,14 +3289,14 @@ Posiziona la finestra nell'angolo in bas
.TP
.B \-guiwid <ID finestra> (vedi anche \-wid) (solo GUI)
Questo indica alla GUI di usare anche una finestra X11 e di collegarsi
-alla parte inferiore del video, che è utile per inserire una mini-GUI in
+alla parte inferiore del video, che è utile per inserire una mini-GUI in
un browser (ad esempio con il plugin MPlayer).
.
.TP
.B \-hue <\-100\-100>
-Regola la tonalità del segnale video (default: 0).
+Regola la tonalità del segnale video (default: 0).
Puoi ottenere dei negativi colorati delle immagini con questa opzione.
-Non è supportata da tutti i driver di uscita video.
+Non è supportata da tutti i driver di uscita video.
.
.TP
.B \-monitor\-dotclock <gamma[,gamma,...]> (solo \-vo fbdev e vesa)
@@ -3345,12 +3344,12 @@ Disabilita il doppio buffering, fondamen
debug.
Il doppio buffering elimina il tremolio (flicker) memorizzando due
fotogrammi in memoria e visualizzandone uno mentre decodifica l'altro.
-Può influenzare l'OSD in maniera negativa ma spesso ne rimuove il tremolio.
+Può influenzare l'OSD in maniera negativa ma spesso ne rimuove il tremolio.
.
.TP
.B \-nograbpointer
Non acquisire il puntatore del mouse dopo un cambio di modo video (\-vm),
-utile nel caso di configurazioni con più monitor.
+utile nel caso di configurazioni con più monitor.
.
.TP
.B \-nokeepaspect
@@ -3361,14 +3360,14 @@ dell'aspetto finestra.
.
.TP
.B "\-ontop\ "
-Rende la finestra di visualizzazione del filmato in modalità 'stay on top',
+Rende la finestra di visualizzazione del filmato in modalità 'stay on top',
stai in cima, alle altre finestre.
-Supportato dai driver di uscita video che usano X11, SDL esclusa, così come
+Supportato dai driver di uscita video che usano X11, SDL esclusa, così come
da directx, corevideo, quartz, ggi e gl2.
.
.TP
.B \-panscan <0.0\-1.0>
-Abilita le funzionalità di pan-and-scan (elimina i lati ad esempio di un
+Abilita le funzionalità di pan-and-scan (elimina i lati ad esempio di un
filmato in formato 16:9 per adattarlo ad uno schermo 4:3 senza avere bande
nere)
Il parametro controlla quanto dell'immagine viene tagliato.
@@ -3382,23 +3381,23 @@ Usali a tuo rischio!
.
.TP
.B \-panscanrange <\-19.0\-99.0> (sperimentale)
-Cambia la gamma della funzionalità pan-and-scan (default: 1).
+Cambia la gamma della funzionalità pan-and-scan (default: 1).
Valori positivi indicano multipli della gamma di default.
Valori negativi indicano che puoi zoomare fino a un fattore di \-panscanrange+1.
Es. \-panscanrange \-3 permette un fattore di zoom fino a 4.
-Questa funzionalità è sperimentale.
+Questa funzionalità è sperimentale.
Non riportare errori a meno che tu non stia usando \-vo gl.
.
.TP
.B \-refreshrate <Hz>
Attiva la frequenza di aggiornamento del monitor in Hz.
-Attualmente è supportato solo dal driver \-vo directx combinato con
+Attualmente è supportato solo dal driver \-vo directx combinato con
l'opzione \-vm.
.
.TP
.B \-rootwin
Visualizza il filmato nella finestra root (lo sfondo del desktop).
-L'immagine di sfondo del desktop può però coprire la finestra del filmato.
+L'immagine di sfondo del desktop può però coprire la finestra del filmato.
Funziona solo con i driver di uscita video x11, xv, xmga, xvidix, quartz, corevideo e directx.
.
.TP
@@ -3420,7 +3419,7 @@ non conoscono la risoluzione dello scher
.TP
.B \-stop\-xscreensaver (solo X11)
Disattiva il salvaschermo di X alla partenza e lo riattiva all'uscita.
-Se il tuo salvaschermo non gestisce né la API XSS né XResetScreenSaver,
+Se il tuo salvaschermo non gestisce né la API XSS né XResetScreenSaver,
perfavore usa al suo posto \-heartbeat\-cmd.
.
.TP
@@ -3431,16 +3430,16 @@ Gestito dai driver di uscita video basat
.TP
.B \-use\-filename\-title (vedi anche \-title)
Imposta il titolo della finestra usando il nome del file multimediale, se non
-è stato impostato con \-title.
+è stato impostato con \-title.
Gestito dai driver di uscita video basati su X11.
.
.TP
.B "\-vm \ \ \ "
-Cerca di cambiare in un modalità video differente.
+Cerca di cambiare in un modalità video differente.
Supportato dai driver di uscita video dga, x11, xv, sdl e directx.
-Se è usato con il driver di uscita video directx allora si possono usare
+Se è usato con il driver di uscita video directx allora si possono usare
le opzioni \-screenw, \-screenh, \-bpp e \-refreshrate per selezionare
-le caratteristiche della nuova modalità.
+le caratteristiche della nuova modalità .
.
.TP
.B "\-vsync \ \ "
@@ -3448,11 +3447,11 @@ Abilita il VBI per i driver di uscita vi
.
.TP
.B \-wid <ID finestra> (vedi anche \-guiwid) (solo X11, OpenGL e DirectX)
-Dice ad MPlayer di collegarsi ad una finestra già esistente.
+Dice ad MPlayer di collegarsi ad una finestra già esistente.
Utile per 'incastrare' MPlayer in un browser (p.es.\& con l'estensione
plugger).
Quest'opzione riempie completamente la finestra indicata, quindi rapporto di
-aspetto, panscan, etc non vengono più gestite da MPlayer, ma devono esser
+aspetto, panscan, etc non vengono più gestite da MPlayer, ma devono esser
gestire dall'applicazione che ha creato la finestra.
.
.TP
@@ -3462,29 +3461,29 @@ monitor multipli) questa opzione indica
visualizzare il filmato.
Un valore di \-2 significa a schermo intero su tutto lo schermo virtuale (in
questo caso l'informazione Xinerama viene completamente ignorata),
-\-1 significa a schermo intero sullo schermo in cui è attualmente posizionata
+\-1 significa a schermo intero sullo schermo in cui è attualmente posizionata
la finestra.
-La posizione iniziale selezionata con l'opzione \-geometry è relativa allo
+La posizione iniziale selezionata con l'opzione \-geometry è relativa allo
schermo specificato.
-Funzionerà solitamente solo con "\-fstype \-fullscreen" o "\-fstype none".
-Quest'opzione non è utilizzabile per impostare solo la schermata di avvio
-(dato che si aprirà sempre a tutto schermo sullo schermo indicato), per far
-ciò la miglior opzione attualmente disponibilie è \-geometry.
+Funzionerà solitamente solo con "\-fstype \-fullscreen" o "\-fstype none".
+Quest'opzione non è utilizzabile per impostare solo la schermata di avvio
+(dato che si aprirà sempre a tutto schermo sullo schermo indicato), per far
+ciò la miglior opzione attualmente disponibilie è \-geometry.
Supportata almeno dai driver di uscita video direct3d, gl, gl2, x11, xv e
corevideo.
.
.TP
.B \-zrbw (solo \-vo zr)
Visualizza in bianco e nero.
-Per ottenere prestazioni ottimali, questa opzione può essere combinata
+Per ottenere prestazioni ottimali, questa opzione può essere combinata
con `\-lavdopts gray'.
.
.TP
.B \-zrcrop <[larghezza]x[altezza]+[scostam x]+[scostam y]> (solo \-vo zr)
Seleziona una parte dell'immagine per la visualizzazione, occorrenze
-multiple di questa opzione attivano la modalità cinerama.
-In modalità cinerama il filmato viene distribuito su più di una TV
-(o proiettore) per creare un'immagine più larga.
+multiple di questa opzione attivano la modalità cinerama.
+In modalità cinerama il filmato viene distribuito su più di una TV
+(o proiettore) per creare un'immagine più larga.
Le opzioni che appaiono dono la n-esima \-zrcrop si riferiscono alla
n-esima scheda MJPEG, ogni scheda deve avere almeno un \-zrdev oltre
a \-zrcrop.
@@ -3507,14 +3506,14 @@ Usa questa opzione per forzare la decima
.TP
.B \-zrhdec <1|2|4> (solo \-vo zr)
Decimazione orizzontale: Chiede al driver di mandare solo una ogni
-2 o 4 linee/\:pixel dell'immagine di ingresso alla scheda MJPEG, dopodiché
+2 o 4 linee/\:pixel dell'immagine di ingresso alla scheda MJPEG, dopodiché
viene utilizzato lo scalatore hardware della scheda stessa per riportare
l'immagine alle sue dimensioni originali.
.
.TP
.B \-zrhelp (solo \-vo zr)
Visualizza una lista di tutte le opzioni \-zr*, i loro valori di default ed
-un esempio di modalità cinerama.
+un esempio di modalità cinerama.
.
.TP
.B \-zrnorm <norma> (solo \-vo zr)
@@ -3522,25 +3521,25 @@ Specifica la norma TV come PAL o NTSC (d
.
.TP
.B \-zrquality <1\-20> (solo \-vo zr)
-Un numero da 1 (migliore) a 20 (peggiore) che rappresenta la qualità della
+Un numero da 1 (migliore) a 20 (peggiore) che rappresenta la qualità della
codifica JPEG.
.
.TP
.B \-zrvdec <1|2|4> (solo \-vo zr)
Decimazione verticale. Chiede al driver di mandare solo una ogni
-2 o 4 linee/\:pixel dell'immagine di ingresso alla scheda MJPEG, dopodiché
+2 o 4 linee/\:pixel dell'immagine di ingresso alla scheda MJPEG, dopodiché
viene utilizzato lo scalatore hardware della scheda stessa per riportare
l'immagine alle sue dimensioni originali.
.
.TP
.B \-zrxdoff <scostamento x visualizzazione> (solo \-vo zr)
-Se il filmato è più piccolo dello schermo TV, questa opzione specifica
+Se il filmato è più piccolo dello schermo TV, questa opzione specifica
la posizione sull'asse x, relativa all'angolo in alto a sinistra dello
schermo (default: centrato).
.
.TP
.B \-zrydoff <scostamento y visualizzazione> (solo \-vo zr)
-Se il filmato è più piccolo dello schermo TV, questa opzione specifica
+Se il filmato è più piccolo dello schermo TV, questa opzione specifica
la posizione sull'asse y, relativa all'angolo in alto a sinistra dello
schermo (default: centrato).
.
@@ -3551,14 +3550,14 @@ schermo (default: centrato).
.
.SH "DRIVER DI USCITA VIDEO (SOLO MPLAYER)"
I driver di uscita video sono interfacce alle differenti
-possibilità di uscita video.
-La sintassi è:
+possibilità di uscita video.
+La sintassi è:
.
.TP
.B \-vo <driver1[:sottoopzione1[=valore]:...],driver2,...[,]>
-Specifica una lista di priorità dei driver di uscita video da usare.
+Specifica una lista di priorità dei driver di uscita video da usare.
.PP
-Se la lista termina con una ',', MPlayer proverà ad usare anche i driver non
+Se la lista termina con una ',', MPlayer proverà ad usare anche i driver non
presenti nella lista stessa.
Le sotto opzioni sono facoltative e possono generalmente essere omesse.
.br
@@ -3582,7 +3581,7 @@ I driver di uscita video disponibili son
Use l'estensione XVideo di XFree86 4.x per abilitare la
riproduzione con accelerazione hardware.
Se non puoi usare un driver specifico per il tuo hardware,
-questa è probabilmente l'opzione migliore.
+questa è probabilmente l'opzione migliore.
Per informazioni su quale colorkey viene usato e come viene disegnato,
esegui MPlayer con l'opzione \-v e dai un'occhiata alle linee segnate
con [xv common] all'inizio.
@@ -3604,7 +3603,7 @@ per cambiarlo).
Uguale a use ma imposta anche il colorkey fornito.
.RE
.IPs ck-method=<man|bg|auto>
-Imposta la modalità di disegno del colorkey (default: man).
+Imposta la modalità di disegno del colorkey (default: man).
.RSss
.IPs man
Disegna il colorkey manualmente (riduce lo sfarfallio in alcuni casi).
@@ -3624,7 +3623,7 @@ hardware che funziona ovunque sia presen
.TP
.B xover (solo X11)
Aggiunge il supporto X11 a tutti i driver di uscita video basati sull'overlay.
-Attualmente è supportato solo da tdfx_vid.
+Attualmente è supportato solo da tdfx_vid.
.PD 0
.RSs
.IPs <vo_driver>
@@ -3651,12 +3650,12 @@ monitor (nVidia).
Il default non disabilita la visualizzazione dell'immagine (nobenchmark).
.IPs (no)bobdeint
Deinterlacciatore molto semplice.
-Potrebbe non risultare migliore di \-vf tfields=1, ma è l'unico
+Potrebbe non risultare migliore di \-vf tfields=1, ma è l'unico
deinterlacciatore per xvmc (default: nobobdeint).
.IPs (no)queue
Mette in coda i fotogrammi da visualizzare per permettere un miglior lavoro
in parallelo dell'hardware video.
-Può aggiungere una piccola (non distinguibile) desincronizzazione costante
+Può aggiungere una piccola (non distinguibile) desincronizzazione costante
del flusso A/V (default: noqueue).
.IPs (no)sleep
Utilizza la funzione sleep mentre aspetta che finisca la visualizzazione
@@ -3683,7 +3682,7 @@ Applica al video un algoritmo di riduzio
riduzione).
.IPs deint=<0\-4>
Sceglie il deinterlacciatore (default: 0).
-Tutte le modalità > 0 rispettano \-field\-dominance.
+Tutte le modalità > 0 rispettano \-field\-dominance.
.RSss
.IPs 0
nessun deinterlacciamento
@@ -3693,7 +3692,7 @@ Mostra solo il primo campo, simile a \-v
deinterlacciatore molto semplice, simile a \-vf tfields=1
.IPs 3
Deinterlacciamento temporale adattivo al movimento.
-Può portare desincronizzazione A/V con hardware video lento e/o alte
+Può portare desincronizzazione A/V con hardware video lento e/o alte
risoluzioni.
E' il default se si usa "D" per deinterlacciare.
.IPs 4
@@ -3702,7 +3701,7 @@ legata ai bordi.
Richiede harware video veloce.
.RE
.IPs chroma\-deint
-Fa sì che i deinterlacciatori temporali operino sia sulla luminosità che sulla
+Fa sì che i deinterlacciatori temporali operino sia sulla luminosità che sulla
crominanza (default).
Usa nochroma\-deint per usare solo la luminanza ed accellerare il
deinterlacciamento avanzato.
@@ -3716,13 +3715,13 @@ Funziona solo con un deinterlacciamento
Seleziona lo spazio colore per la conversione da YUV a RGB (default: 1, BT.601).
In linea di massima si dovrebbero usare BT.601 per contenuto con una
definizione standard (SD) e BT.709 per contenuto ad alta definizione (HD).
-L'utilizzo di uno spazio colore errato può portare colori leggermente saturati
+L'utilizzo di uno spazio colore errato può portare colori leggermente saturati
o spostati verso l'alto o il basso.
.RSss
.IPs 0
Prova ad indovinare lo spazio colore in base alla risoluzione video.
Un video con larghezza >= 1280 o altezza > 576 viene considerato come HD e
-verrà usato lo spazio colore BT.709.
+verrà usato lo spazio colore BT.709.
.IPs 1
Usa lo spazio colore ITU-R BT.601 (default).
.IPs 2
@@ -3735,7 +3734,7 @@ Usa lo spazio colore SMPTE-240M.
.IPs 0
Utilizza la scalatura di default di VDPAU (default).
.IPs 1\-9
-Applica la scalatura VDPAU ad alta qualità (serve hardware abbastanza potente).
+Applica la scalatura VDPAU ad alta qualità (serve hardware abbastanza potente).
.RE
.IPs force\-mixer
Forza l'utilizzo del mixer VDPAU, che implementa tutte le opzioni di cui sopra
@@ -3761,7 +3760,7 @@ relative ad X11 di MPlayer non avranno e
di uscita video.
Da notare che ha vari piccoli problemi (\-vm/\-novm viene solitamente ignorata,
\-fs si comporta come dovrebbe fare \-novm, la finestra rimane in alto a
-sinistra uscendo dalla modalità a schermo intero, panscan non è gestito, ...).
+sinistra uscendo dalla modalità a schermo intero, panscan non è gestito, ...).
.PD 0
.RSs
.IPs driver=<driver>
@@ -3775,7 +3774,7 @@ Utilizza uno scalatore accelerato in har
.
.TP
.B "vidix\ \ "
-VIDIX (VIDeo Interface for *niX) è un'interfaccia verso
+VIDIX (VIDeo Interface for *niX) è un'interfaccia verso
le caratteristiche di accelerazione delle varie schede grafiche.
Driver di uscita video molto veloce su schede che lo supportano.
.PD 0
@@ -3800,7 +3799,7 @@ Uguale a vidix
.
.TP
.B "cvidix\ "
-Interfaccia di VIDIX generica ed indipendente dalla piattaforma, può
+Interfaccia di VIDIX generica ed indipendente dalla piattaforma, può
girare persino in una console testuale con schede nVidia.
.PD 0
.RSs
@@ -3840,11 +3839,11 @@ Driver di uscita video che usa l'interfa
.PD 0
.RSs
.IPs snap
-Forza la modalità SNAP.
+Forza la modalità SNAP.
.IPs wo
-Forza la modalità WarpOverlay!.
+Forza la modalità WarpOverlay!.
.IPs dive
-Forza la modalità DIVE.
+Forza la modalità DIVE.
.IPs (no)t23
Abilita o disabilita i workaround per il laptop T23 (default: disabilita).
Prova ad abilitare questa opzione se la tua scheda video supporta solo
@@ -3855,7 +3854,7 @@ l'ingrandimento.
.TP
.B quartz (solo Mac OS X)
Driver di uscita video per Quartz su Mac OS X.
-In certi casi potrebbe essere più efficiente forzare un formato di
+In certi casi potrebbe essere più efficiente forzare un formato di
uscita YUV packed, con ad esempio\& \-vf format=yuy2.
.PD 0
.RSs
@@ -3880,7 +3879,7 @@ Scrive l'uscita su un buffer di memoria
di aprire una connessione NSConnection esistente per comunicare con una GUI.
.IPs buffer_name=<nome>
Nome del buffer condiviso creato con shm_open e il nome della connessione
-NSConnection che MPlayer cercherà di aprire (default: "mplayerosx").
+NSConnection che MPlayer cercherà di aprire (default: "mplayerosx").
Impostare buffer_name abilita implicitamente shared_buffer.
.RE
.PD 1
@@ -3916,7 +3915,7 @@ scheda compatibile con VESA VBE 2.0.
.PD 0
.RSs
.IPs (no)dga
-Attiva/disattiva la modalità DGA (default: attiva).
+Attiva/disattiva la modalità DGA (default: attiva).
.IPs neotv_pal
Attiva l'uscita TV di NeoMagic e seleziona la norma PAL.
.IPs neotv_ntsc
@@ -3924,7 +3923,7 @@ Attiva l'uscita TV di NeoMagic e selezio
.IPs vidix
Utilizza il driver VIDIX.
.IPs "lvo:\ \ \ "
-Attiva Linux Video Overlay sopra la modalità VESA.
+Attiva Linux Video Overlay sopra la modalità VESA.
.RE
.PD 1
.
@@ -3933,12 +3932,12 @@ Attiva Linux Video Overlay sopra la moda
Visualizza il video usando la libreria SVGA.
.PD 0
.RSs
-.IPs "<modalità video>"
-Specifica la modalità video da usare.
-La modalità può esser data nel formato <larghezza>x<altezza>x<colori>,
-p.es.\& 640x480x16M o può essere un numero di modalità grafica, p.es.\& 84.
+.IPs "<modalità video>"
+Specifica la modalità video da usare.
+La modalità può esser data nel formato <larghezza>x<altezza>x<colori>,
+p.es.\& 640x480x16M o può essere un numero di modalità grafica, p.es.\& 84.
.IPs bbosd
-Disegna l'OSD nelle bande nere sotto al filmato (più lento).
+Disegna l'OSD nelle bande nere sotto al filmato (più lento).
.IPs native
Utilizza solo funzioni di disegno native.
Questo evita il rendering diretto, l'OSD e l'accelerazione hardware.
@@ -3947,7 +3946,7 @@ Forza il cambio di fotogramma sul ritrac
Utilizzabile solo con \-double.
Ha lo stesso effetto dell'opzione \-vsync.
.IPs "sq\ \ \ "
-Prova a selezionare una modalità video con pixel quadrati.
+Prova a selezionare una modalità video con pixel quadrati.
.IPs vidix
Utilizza svga con VIDIX.
.RE
@@ -3958,10 +3957,10 @@ Utilizza svga con VIDIX.
Driver di uscita video OpenGL.
La dimensione del video deve essere minore della dimensione massima delle
texture della vostra implementazione OpenGL.
-Studiato per funzionare anche con l'implementazione OpenGl più basilare,
-ma usa pure estensioni recenti e nuove, che permettono di usare più spazi
+Studiato per funzionare anche con l'implementazione OpenGl più basilare,
+ma usa pure estensioni recenti e nuove, che permettono di usare più spazi
colore e il rendering diretto.
-Per una velocità ottimale prova ad usare qualcosa simile a
+Per una velocità ottimale prova ad usare qualcosa simile a
.br
\-vo gl:yuv=2:rectangle=2:force\-pbo:ati\-hack \-dr \-noslices
.br
@@ -3976,28 +3975,28 @@ supportate dalla vostra implementazione
.IPs (no)ati\-hack
I driver ATI possono fornire un immagine corrotta quando si usano i PBO (usando
\-dr o force\-pbo).
-Questa opzione corregge questo comportamento, utilizzando un po' più di memoria.
+Questa opzione corregge questo comportamento, utilizzando un po' più di memoria.
.IPs (no)force\-pbo
-Usa sempre i PBO per trasferire le texture, anche se ciò implica un'ulteriore
+Usa sempre i PBO per trasferire le texture, anche se ciò implica un'ulteriore
copia.
-Attualmente incrementa di poco la velocità con i driver NVidia e molto con i
+Attualmente incrementa di poco la velocità con i driver NVidia e molto con i
driver ATI.
-Per funzionare correttamente può aver bisogno delle sotto-opzioni \-noslices e
+Per funzionare correttamente può aver bisogno delle sotto-opzioni \-noslices e
di ati\-hack.
.IPs (no)scaled-osd
Cambia il modo in cui l'OSD si comporta quando cambia la dimensione della
finestra (default: disabilitato).
-Se abilitato si comporta di più come gli altri driver di uscita video,
-il che è meglio per font di dimensione fissa.
+Se abilitato si comporta di più come gli altri driver di uscita video,
+il che è meglio per font di dimensione fissa.
Se disabilitato appare molto meglio con i font FreeType ed utilizza
-i bordi nella modalità a schermo intero.
+i bordi nella modalità a schermo intero.
Non funziona correttamente con sottotitoli ass (vedi \-ass), puoi tuttavia
renderizzarli senza il supporto OpenGL attraverso \-vf ass.
.IPs osdcolor=<0xAARRGGBB>
Colore per l'OSD (default: 0x00ffffff, che corrisponde al bianco opaco).
.IPs rectangle=<0,1,2>
Abilita l'utilizzo di texture rettangolari, fatto che risparmia RAM video
-ma è spesso più lento (default: 0).
+ma è spesso più lento (default: 0).
.RSss
0: Usa texture alla potenza di 2 (power-of-two) (default).
.br
@@ -4006,66 +4005,66 @@ compatibile con conversione YUV hardware
.br
2: Usa texture non alla potenza di 2 (estensione
GL_ARB_texture_non_power_of_two).
-In alcuni casi è supportato solo via software, quindi molto lento.
+In alcuni casi è supportato solo via software, quindi molto lento.
.RE
.IPs swapinterval=<n>
Intervallo minimo, in fotogrammi visualizzati, tra due scambi di buffer
(default: 1).
1 equivale ad abilitare VSYNC, 0 a disabilitarlo.
-Valori minori di 0 saranno ignorati e verrà usato il default del sistema.
+Valori minori di 0 saranno ignorati e verrà usato il default del sistema.
Questo limita la frequenza di aggiornamento a (frequenza rinfresco
orizzontale / n).
Richiede il supporto GLX_SGI_swap_control per funzionare.
-Con alcune (la maggior parte/tutte?) implementazioni funziona sono in modalità
+Con alcune (la maggior parte/tutte?) implementazioni funziona sono in modalitÃ
a schermo intero.
.IPs ycbcr
Usa l'estenzione GL_MESA_ycbcr_texture per convertire da YUV a RGB.
-Nella maggior parte dei casi è probabilmente più lento di una conversione
+Nella maggior parte dei casi è probabilmente più lento di una conversione
software verso RGB.
.IPs yuv=<n>
Seleziona il tipo di conversione da YUV a RGB.
-Il default è una selezione automatica tra i valori 0 e 2.
+Il default è una selezione automatica tra i valori 0 e 2.
.RSss
0: Usa conversione software.
Compatibile con tutte le versioni di OpenGL.
-Fornisce controllo di luminosità, contrasto e saturazione.
+Fornisce controllo di luminosità , contrasto e saturazione.
.br
1: Usa combinatori di registro.
-Questa modalità utilizza un'estensione particolare nVidia
+Questa modalità utilizza un'estensione particolare nVidia
(GL_NV_register_combiners).
-Servono almeno tre unità di texture.
-Fornisce controllo di saturazione e tonalità.
-Questo metodo è veloce ma impreciso.
+Servono almeno tre unità di texture.
+Fornisce controllo di saturazione e tonalità .
+Questo metodo è veloce ma impreciso.
.br
2: Usa un programma di frammentazione.
-Richiede l'estensione GL_ARB_fragment_program e almeno tre unità di texture.
-Fornisce controllo di luminosità, contrasto, saturazione e tonalità.
+Richiede l'estensione GL_ARB_fragment_program e almeno tre unità di texture.
+Fornisce controllo di luminosità , contrasto, saturazione e tonalità .
.br
3: Usa un programma di frammentazione attraverso l'istruzione POW.
-Richiede l'estensione GL_ARB_fragment_program e almeno tre unità di texture.
-Fornisce controllo di luminosità, contrasto, saturazione, tonalità e gamma.
-La gamma può venire impostata indipendentemente per rosso, verde e blu.
-Il metodo 4 è solitamente più veloce.
+Richiede l'estensione GL_ARB_fragment_program e almeno tre unità di texture.
+Fornisce controllo di luminosità , contrasto, saturazione, tonalità e gamma.
+La gamma può venire impostata indipendentemente per rosso, verde e blu.
+Il metodo 4 è solitamente più veloce.
.br
4: Usa un programma di frammentazione con ricerca supplementare.
-Richiede l'estensione GL_ARB_fragment_program e almeno quattro unità di texture.
-Fornisce controllo di luminosità, contrasto, saturazione, tonalità e gamma.
-La gamma può venire impostata indipendentemente per rosso, verde e blu.
+Richiede l'estensione GL_ARB_fragment_program e almeno quattro unità di texture.
+Fornisce controllo di luminosità , contrasto, saturazione, tonalità e gamma.
+La gamma può venire impostata indipendentemente per rosso, verde e blu.
.br
-5: Usa una funzione specifica ATI (per schede più vecchie).
-Questa modalità usa un'estensione specifica ATI (GL_ATI_fragment_shader \- non
+5: Usa una funzione specifica ATI (per schede più vecchie).
+Questa modalità usa un'estensione specifica ATI (GL_ATI_fragment_shader \- non
GL_ARB_fragment_shader!).
-Servono almeno tre unità di texture.
-Fornisce controllo di saturazione e tonalità.
-Questo metodo è veloce ma impreciso.
+Servono almeno tre unità di texture.
+Fornisce controllo di saturazione e tonalità .
+Questo metodo è veloce ma impreciso.
.br
6: Usa una texture 3D per effettuare la conversione attraverso lookup.
-Richiede l'estensione GL_ARB_fragment_program ed almeno 4 unità di texture.
+Richiede l'estensione GL_ARB_fragment_program ed almeno 4 unità di texture.
Estremamente lento (emulazione software) su alcune (tutte?) schede ATI, visto
che usa una texture con pixel sul bordo.
-Fornisce controllo di luminosità, contrasto, saturazione, tonalità e gamma.
-La gamma può essere impostata indipendentemente per rosso, verde e blu.
-La velocità dipende più dall'ampiezza di memoria della GPU rispetto agli altri
+Fornisce controllo di luminosità , contrasto, saturazione, tonalità e gamma.
+La gamma può essere impostata indipendentemente per rosso, verde e blu.
+La velocità dipende più dall'ampiezza di memoria della GPU rispetto agli altri
metodi.
.RE
.IPs colorspace
@@ -4081,7 +4080,7 @@ Usa uno spazio colore ITU-R BT.709.
Usa uno spazio colore SMPTE-240M.
.RE
.IPs levelconv=<n>
-Seleziona il livello di luminosità da usare per la conversione da YUV a RGB.
+Seleziona il livello di luminosità da usare per la conversione da YUV a RGB.
.RSss
.IPs 0
Converte da livelli TV a PC (default).
@@ -4093,21 +4092,21 @@ Non effettua alcuna conversione.
.IPs lscale=<n>
Seleziona la funzione di ridimensionamento da usare per il ridimensionamento
della luminanza.
-Valida solo per modalità yuv 2, 3, 4 e 6.
+Valida solo per modalità yuv 2, 3, 4 e 6.
.RSss
0: Usa un filtraggio lineare semplice (default).
.br
-1: Usa un filtraggio bicubico B-spline (migliore qualità).
-Richiede un'unità supplementare di texture.
+1: Usa un filtraggio bicubico B-spline (migliore qualità ).
+Richiede un'unità supplementare di texture.
Schede video vecchie non saranno in grado di gestire questo per la crominanza,
-perlomeno in modalità a schermo intero.
+perlomeno in modalità a schermo intero.
.br
2: Usa un filtraggio cubico in direzione orizzontale, un filtraggio lineare su
quella verticale.
Funziona su meno schede che il metodo 1.
.br
3: Uguale a 1, ma non usa una texture supplementare.
-Potrebbe essere più veloce su alcune schede.
+Potrebbe essere più veloce su alcune schede.
.br
4: Usa una maschera sperimentale di eliminazione particolari (unsharp) con
dimensione 3x3 e valore 0.5.
@@ -4123,7 +4122,7 @@ Carica un programma personalizzato di fr
Vedi TOOLS/edgedect.fp come esempio.
.IPs customtex=<nomefile>
Carica una texture "gamma ramp" personalizzata da <nomefile>.
-Questo può essere usato insieme con yuv=4 oppure con l'opzione customprog.
+Questo può essere usato insieme con yuv=4 oppure con l'opzione customprog.
.IPs (no)customtlin
Se abilitata (default) usa l'interpolazione GL_LINEAR, se no usa quella
GL_NEAREST per la texture 'customtex'.
@@ -4134,44 +4133,44 @@ Disabilitata di default.
Se abilitata, vengono generate automaticamente delle mipmap per il video.
Questo dovrebbe essere utile insieme con customprog e con l'istruzione TXB per
implementare filtri di sfocatura con un raggio ampio.
-Per la maggior parte delle implementazioni OpenGL è molto lento per un
+Per la maggior parte delle implementazioni OpenGL è molto lento per un
qualsiasi formato non RGB.
Disabilitata di default.
.RE
.sp 1
.RS
-Normalmente non c'è ragione alcuna di utilizzare le opzioni seguenti, esse
-esistono principalmente per finalità di debug.
+Normalmente non c'è ragione alcuna di utilizzare le opzioni seguenti, esse
+esistono principalmente per finalità di debug.
.RE
.sp 1
.RSs
.IPs (no)glfinish
Invoca glFinish() prima di invertire i buffer.
-Più lento ma in alcuni casi l'uscita è più corretta (default: disabilitato).
+Più lento ma in alcuni casi l'uscita è più corretta (default: disabilitato).
.IPs (no)manyfmts
-Abilita il supporto per più formati colore (RGB e BGR) (default: abilitato).
+Abilita il supporto per più formati colore (RGB e BGR) (default: abilitato).
Necessita di OpenGL con versione >= 1.2.
.IPs slice-height=<0\-...>
Numero di linee copiate sulla texture in un blocco unico (default: 0).
0 per l'immagine intera.
.br
.I NOTA:
-Se è usato lo spazio colore YUV (vedi sottopzione yuv), vigono speciali regole:
+Se è usato lo spazio colore YUV (vedi sottopzione yuv), vigono speciali regole:
.RSss
Se il decodificatore usa lo "slice rendering" (vedi \-noslices), questa
impostazione non ha effetto, e viene usata la dimensione slice fornita dal
decodificatore.
.br
-Se il decodificatore non usa "slice rendering", il default è 16.
+Se il decodificatore non usa "slice rendering", il default è 16.
.RE
.IPs (no)osd
Abilita o disabilita il supporto per il rendering dell'OSD via OpenGL
(default: abilitato).
-Questa opzione è utile per test, usa \-osdlevel 0 per disabilitare l'OSD.
+Questa opzione è utile per test, usa \-osdlevel 0 per disabilitare l'OSD.
.IPs (no)aspect
Abilita o disabilita la scalatura dell'aspetto ed il supporto per il
pan-and-scan (default: abilitato).
-Disabilitarlo può incrementare la velocità.
+Disabilitarlo può incrementare la velocità .
.REss
.RE
.PD 1
@@ -4179,19 +4178,19 @@ Disabilitarlo può incrementare la veloci
.TP
.B "gl2\ \ \ \ "
Driver alternativo di uscita video OpenGL.
-Supporta video più grandi della dimensione massima della texture, ma manca di
-molte funzionalità avanzate e ottimizzazioni rispetto al driver gl e
-difficilmente verrà sviluppato ulteriormente.
+Supporta video più grandi della dimensione massima della texture, ma manca di
+molte funzionalità avanzate e ottimizzazioni rispetto al driver gl e
+difficilmente verrà sviluppato ulteriormente.
.PD 0
.RSs
.IPs (no)glfinish
come per gl (default: abilitato)
.IPs yuv=<n>
Seleziona il tipo di conversione da YUV a RGB.
-Se impostato ad un valore diverso da 0, l'OSD verrà disabilitato e le
-impostazioni di luminosità, contrasto e gamma saranno disponibili solo
+Se impostato ad un valore diverso da 0, l'OSD verrà disabilitato e le
+impostazioni di luminosità , contrasto e gamma saranno disponibili solo
attraverso le impostazioni globali del server X.
-A parte ciò, i valori hanno gli stessi significati validi per \-vo gl.
+A parte ciò, i valori hanno gli stessi significati validi per \-vo gl.
.REss
.
.TP
@@ -4214,7 +4213,7 @@ Allo stesso modo, valori non divisibili
.TP
.B "null\ \ \ "
Non produce nessuna uscita video.
-Utile per benchmarking (prove di velocità).
+Utile per benchmarking (prove di velocità ).
.
.TP
.B "aa\ \ \ \ \ "
@@ -4237,7 +4236,7 @@ console di testo.
.TP
.B "bl\ \ \ \ \ "
Riproduzione video utilizzando il protocollo UDP Blinkenlights.
-Questo driver è altamente specifico per hardware.
+Questo driver è altamente specifico per hardware.
.PD 0
.RSs
.IPs <sottodispositivo>
@@ -4269,7 +4268,7 @@ Utilizza il codice della tastiera di Dir
.IPs buffermode=single|double|triple
Il doppio ed il triplo buffering danno i migliori risultati se vuoi evitare
problemi di tearing.
-Il triplo buffering è più efficiente del doppio buffering perché non blocca
+Il triplo buffering è più efficiente del doppio buffering perché non blocca
MPlayer mentre aspetta il tracciamento verticale.
La bufferizzazione singola dovrebbe essere evitata (default: single).
.IPs fieldparity=top|bottom
@@ -4304,21 +4303,21 @@ Come per directfb (default: triple)
Come per directfb
.IPs (no)bes
Abilita l'utilizzo del BES (backend scaler) Matrox (default: disabilitato).
-Genera risultati molto buoni per quanto riguarda velocità e qualità di uscita
+Genera risultati molto buoni per quanto riguarda velocità e qualità di uscita
visto che l'interpolazione dell'immagine viene fatta dall'hardware.
Lavora solo sull'uscita principale.
.IPs (no)spic
Utilizza il layer Matrox sub picture per visualizzare l'OSD di MPlayer (default: abilitato)
.IPs (no)crtc2
Attiva l'uscita TV sella seconda uscita (default: abilitata).
-La qualità di uscita è stupefacente in quanto è un'immagine completamente
+La qualità di uscita è stupefacente in quanto è un'immagine completamente
interlacciata con sincronismo corretto per ogni campo pari e dispari.
.IPs tvnorm=pal|ntsc|auto
Imposta la norma TV della scheda Matrox senza bisogno di modificare
/etc/\:directfbrc (default: disabilitato).
Le norme valide sono pal = PAL, ntsc = NTSC.
-La norma auto è speciale (viene abilitata automaticamente PAL/\:NTSC) in
-quanto decide quale norma utilizzare basandosi sulla velocità (framerate) del
+La norma auto è speciale (viene abilitata automaticamente PAL/\:NTSC) in
+quanto decide quale norma utilizzare basandosi sulla velocità (framerate) del
filmato.
.RE
.PD 1
@@ -4327,7 +4326,7 @@ filmato.
.B mga (solo Linux)
Driver di uscita video specifico Matrox che utilizza il back end scaler hardware
delle schede Gxxx attraverso un modulo del kernel.
-Se hai una scheda Matrox questa è l'opzione più veloce.
+Se hai una scheda Matrox questa è l'opzione più veloce.
.PD 0
.RSs
.IPs <dispositivo>
@@ -4353,7 +4352,7 @@ Driver di uscita video specifico per S3
Questo driver supporta la conversione e la scalatura YUV della scheda, il doppio
buffering e il direct rendering.
Usa \-vf yuy2 per ottenere la renderizzazione YUY2 accellerata hardware, che su
-questa scheda è decisamente più veloce di YV12.
+questa scheda è decisamente più veloce di YV12.
.PD 0
.RSs
.IPs <dispositivo>
@@ -4435,7 +4434,7 @@ Specifica la norma TV.
5: NTSC
.RE
.IPs <0\-3>
-Specifica il numero di dispositivo se hai più di una scheda em8300.
+Specifica il numero di dispositivo se hai più di una scheda em8300.
.RE
.PD 1
.
@@ -4473,13 +4472,13 @@ Seleziona esplicitamente l'uscita TV-out
.TP
.B mpegpes (solo DVB)
Driver di uscita video specifico per schede DVB, che scrive i dati su un file
-in formato MPEG-PES se non è presente nessuna scheda DVB.
+in formato MPEG-PES se non è presente nessuna scheda DVB.
.PD 0
.RSs
.IPs card=<1\-4>
-Specifica il numero del dispositivo da usare se hai più di una scheda di
+Specifica il numero del dispositivo da usare se hai più di una scheda di
uscita DVB (solo API V3, come i driver della serie 1.x.y).
-Se non specificata MPlayer cercherà la prima scheda utilizzabile.
+Se non specificata MPlayer cercherà la prima scheda utilizzabile.
.IPs <nomefile>
nome del file di uscita (default: ./grab.mpg)
.RE
@@ -4522,10 +4521,10 @@ Specifica il file di uscita (default: ./
.B yuv4mpeg
Trasforma il flusso video in una sequenza di immagini non compresse in
formato YUV 4:2:0 e le memorizza in un file (default: ./stream.yuv).
-Il formato è lo stesso utilizzato da mjpegtools, perciò questo è utile
+Il formato è lo stesso utilizzato da mjpegtools, perciò questo è utile
se vuoi elaborare il video con la suite mjpegtools.
Supporta gli spazi colore YV12, RGB (24 bpp) e BGR (24 bpp).
-Può combinarlo con l'opzione \-fixed\-vo per concatenare file con le stesse
+Può combinarlo con l'opzione \-fixed\-vo per concatenare file con le stesse
dimensioni e la stessa frequenza (fps).
.PD 0
.RSs
@@ -4540,8 +4539,8 @@ Scrive l'uscita su <nomefile> invece che
.RS
.sp 1
.I NOTA:
-Se non specifichi nessuna opzione il file di uscita è progressivo
-(cioè non interlacciato).
+Se non specifichi nessuna opzione il file di uscita è progressivo
+(cioè non interlacciato).
.RE
.
.TP
@@ -4552,7 +4551,7 @@ Supporta solo lo spazio colore RGB con 2
.PD 0
.RSs
.IPs <fps>
-Valore decimale che specifica la velocità del filmato (default: 5.0 fps).
+Valore decimale che specifica la velocità del filmato (default: 5.0 fps).
.IPs <output>
Specifica il file di uscita (default: ./out.gif).
.REss
@@ -4560,7 +4559,7 @@ Specifica il file di uscita (default: ./
.RS
.sp 1
.I NOTA:
-Devi specificare la velocità prima del nome del file oppure farà parte
+Devi specificare la velocità prima del nome del file oppure farà parte
del nome del file.
.sp 1
.I ESEMPIO:
@@ -4586,7 +4585,7 @@ fattore di ottimizzazione (default: 100)
.IPs smooth=<0\-100>
fattore di 'lisciatura' (default: 0).
.IPs quality=<0\-100>
-fattore di qualità (default: 75).
+fattore di qualità (default: 75).
.IPs outdir=<nome_dir>
Specifica la directory dove salvare i file JPEG (default: ./).
.IPs subdirs=<prefisso>
@@ -4602,7 +4601,7 @@ Deve essere uguale o maggiore di 1 (defa
.B "pnm\ \ \ \ "
Scrive ogni fotogramma in un file PNM nella directory corrente.
Il nome del file viene creato dal numero del fotogramma riempito con zeri iniziali.
-Supporta i formati PPM, PGM e PGMYUV nelle modalità raw ed ASCII.
+Supporta i formati PPM, PGM e PGMYUV nelle modalità raw ed ASCII.
Vedi anche pnm(5), ppm(5) e pgm(5).
.PD 0
.RSs
@@ -4612,12 +4611,12 @@ Scrive file PPM (default).
Scrive file PGM.
.IPs pgmyuv
Scrive file PGMYUV.
-Il formato PGMYUV è analogo al formato PGM, ma contiene anche i piani U e V,
+Il formato PGMYUV è analogo al formato PGM, ma contiene anche i piani U e V,
attaccati alla fine dell'immagine.
.IPs "raw\ \ "
-Scrive i file PNM in modalità raw, cioè grezza (default).
+Scrive i file PNM in modalità raw, cioè grezza (default).
.IPs ascii
-Scrive i file PNM in modalità ASCII.
+Scrive i file PNM in modalità ASCII.
.IPs outdir=<nome_dir>
Specifica la directory dove salvare i file PNM (default: ./).
.IPs subdirs=<prefisso>
@@ -4638,12 +4637,12 @@ Sono supportati i formati RGB e BGR a 24
.RSs
.IPs z=<0\-9>
Specifica il livello di compressione.
-0 indica nessuna compressione, 9 invece è il massimo.
+0 indica nessuna compressione, 9 invece è il massimo.
.IPs outdir=<nome_dir>
Specifica la directory dove salvare i file PNG (default: ./).
.IPs alpha (default: noalpha)
Crea file PNG con un canale alpha.
-Nota che MPlayer solitamente non gestisce l'alpha, quindi questa opzione sarà
+Nota che MPlayer solitamente non gestisce l'alpha, quindi questa opzione sarÃ
utile solo in rari casi.
.RE
.PD 1
@@ -4652,8 +4651,8 @@ utile solo in rari casi.
.B "tga\ \ \ \ "
Scrive ogni fotogramma in un file Targa (TGA) nella directory corrente.
Il nome del file viene creato dal numero del fotogramma riempito con zeri iniziali.
-Lo scopo di questo driver di uscita video è avere un semplice formato
-di immagini senza perdita di qualità da usare senza librerie esterne.
+Lo scopo di questo driver di uscita video è avere un semplice formato
+di immagini senza perdita di qualità da usare senza librerie esterne.
Supporta i formati colori BGR[A], con 15, 24 e 32 bpp.
Puoi forzare un formato particolare con il filtro video format.
.sp 1
@@ -4674,12 +4673,12 @@ mplayer video.nut \-vf format=bgr15 \-vo
.
.TP
.B \-ac <[\-|+]codec1,[\-|+]codec2,...[,]>
-Specifica una lista di priorità dei codec audio da usare, in accordo con il
+Specifica una lista di priorità dei codec audio da usare, in accordo con il
loro nome in codecs.conf.
Usa un '\-' prima del nome del codec per ometterlo.
Usa un '+' prima del nome per forzarlo, anche se questo probabilmente lo
-farà bloccare!
-Se la lista termina con una ',', MPlayer proverà ad usare anche i codec non
+farà bloccare!
+Se la lista termina con una ',', MPlayer proverà ad usare anche i codec non
presenti nella lista stessa.
.br
.I NOTA:
@@ -4714,10 +4713,10 @@ Forza l'inserimento del filtro audio a u
.br
1: Ottimizza per la precisione (default).
.br
-2: Ottimizza per la velocità.
+2: Ottimizza per la velocità .
.I Attenzione:
Alcune caratteristiche dei filtri audio possono fallire in modo silenzioso,
-e la qualità del suono può peggiorare.
+e la qualità del suono può peggiorare.
.br
3: Non utilizza l'inserimento automatico dei filtri e nessuna ottimizzazione.
.I Attenzione:
@@ -4741,7 +4740,7 @@ Stesso significato di \-af.
.
.TP
.B \-afm <driver1,driver2,...>
-Specifica una lista di priorità delle famiglie di codec audio da usare, in
+Specifica una lista di priorità delle famiglie di codec audio da usare, in
accordo col loro nome in codecs.conf.
Passa ai codec di default se nessuna delle famiglie specificate funziona.
.br
@@ -4900,27 +4899,27 @@ Seleziona la strategia di recupero degli
.br
2: normale (default) (Funziona con codificatori corretti.)
.br
-3: aggressivo (Più controlli ma può causare problemi anche con flussi validi.)
+3: aggressivo (Più controlli ma può causare problemi anche con flussi validi.)
.br
4: molto aggressivo
.REss
.IPs "fast (solo MPEG-2, MPEG-4, e H.264)"
Abilita ottimizzazioni che non rispettano completamente le specifiche
e potrebbero potenzialmente causare problemi, come una dequantizzazione
-più semplice, una compensazione di movimento più semplice, presumere l'utilizzo
+più semplice, una compensazione di movimento più semplice, presumere l'utilizzo
della matrice di quantizzazione di default, presumere YUV 4:2:0 ed evitare
qualche controllo per riconoscere flussi danneggiati.
.IPs "gray\ "
-decodifica a scala di grigi (un poco più veloce che a colori).
+decodifica a scala di grigi (un poco più veloce che a colori).
.IPs "idct=<0\-99> (vedi anche \-lavcopts)"
-Per la miglior qualità di decodifica utilizza lo stesso algoritmo di IDCT sia per la
+Per la miglior qualità di decodifica utilizza lo stesso algoritmo di IDCT sia per la
decodifica che per la codifica.
-Questo può però portare a qualche inaccuratezza.
+Questo può però portare a qualche inaccuratezza.
.IPs lowres=<numero>[,<l>]
-Decodifica a risoluzioni più basse.
-La decodifica a basse risoluzioni non è supportata da tutti i codec e spesso
-genererà degli sgradevoli artefatti.
-Questo non è un bug ma un effetto collaterale del fatto di non decodificare
+Decodifica a risoluzioni più basse.
+La decodifica a basse risoluzioni non è supportata da tutti i codec e spesso
+genererà degli sgradevoli artefatti.
+Questo non è un bug ma un effetto collaterale del fatto di non decodificare
a risoluzione completa.
.RSss
.br
@@ -4933,14 +4932,14 @@ a risoluzione completa.
3: 1/8 di risoluzione
.REss
.RS
-Se <l> viene specificato la decodifica a bassa risoluzione verrà usata solo
-se la larghezza del video è maggiore od uguale a <l>.
+Se <l> viene specificato la decodifica a bassa risoluzione verrà usata solo
+se la larghezza del video è maggiore od uguale a <l>.
.RE
.B o=<chiave>=<valore>[,<chiave>=<valore>[,...]]
Passa varie opzioni AVOption al decoder di libavcodec.
Nota, una patch che renda inutile o= e che possa passare al sistema di AVOption
-tutte le opzioni non conosciute è benvenuta.
-Si può trovare una lista completa delle opzioni AVOption nel manuale di FFmpeg.
+tutte le opzioni non conosciute è benvenuta.
+Si può trovare una lista completa delle opzioni AVOption nel manuale di FFmpeg.
Nota che alcune opzioni possono andare in conflitto con quelle di MEncoder.
.sp 1
.RS
@@ -4959,11 +4958,11 @@ Salta il numero indicato di righe di mac
Salta il filtro loop (anche detto deblocking) durante la decodifica H.264.
Dato che il fotogramma filtrato si suppone venga usato come riferimento
per la decodifica dei fotogrammi dipendenti, questo ha un effetto peggiore
-sulla qualità che non applicare il deblocking per es.\& a filmati MPEG-2.
-Ma perlomeno per HDTV ad alto bitrate, questo da un buon aumento di velocità
-con un'impercettibile perdita di qualità.
+sulla qualità che non applicare il deblocking per es.\& a filmati MPEG-2.
+Ma perlomeno per HDTV ad alto bitrate, questo da un buon aumento di velocitÃ
+con un'impercettibile perdita di qualità .
.sp 1
-<valore_salto> può essere uno dei seguenti:
+<valore_salto> può essere uno dei seguenti:
.RSss
.br
none: Nessun salto.
@@ -4972,7 +4971,7 @@ default: Salta passaggi da processare in
0 negli AVI).
.br
nonref: Salta i fotogrammi che non sono referenziati (per e.s\& non usati per
-la decodifica di altri fotogrammi, l'errore non può aumentare ("build up")).
+la decodifica di altri fotogrammi, l'errore non può aumentare ("build up")).
.br
bidir: Salta i fotogrammi B.
.br
@@ -4982,7 +4981,7 @@ all: Salta tutti i fotogrammi.
.REss
.IPs "skipidct=<valore_salto> (solo MPEG-1/2)"
Salta il passaggio IDCT.
-Questo diminuisce molto la qualità in quasi tutti i casi
+Questo diminuisce molto la qualità in quasi tutti i casi
(vedi skiploopfilter per i valori_salto disponibili).
.IPs skipframe=<valore_salto>
Salta completamente la decodifica dei fotogrammi.
@@ -5010,14 +5009,14 @@ Stampa alcune statistiche e le memorizza
.B \-noslices
Disabilita il disegno del video a strisce / bande alte 16 pixel, invece
disegna il fotogramma completo tutto in una volta.
-Può essere più veloce o più lento, a seconda della scheda video e della cache
+Può essere più veloce o più lento, a seconda della scheda video e della cache
disponibile.
Ha effetto solo con i codec libmpeg2 e libavcodec.
.
.TP
.B \-nosound
Non riproduce/\:codifica il suono.
-Utile per le prove di velocità (benchmark).
+Utile per le prove di velocità (benchmark).
.
.TP
.B \-novideo
@@ -5025,13 +5024,13 @@ Non riproduce/\:codifica il video.
Im molti casi questo non funziona, usa \-vc null \-vo null al suo posto
.
.TP
-.B \-pp <qualità> (vedi anche \-vf pp)
+.B \-pp <qualità > (vedi anche \-vf pp)
Regola il livello di post elaborazione della DLL.
-Questa opzione non è più utilizzabile con \-vf pp.
+Questa opzione non è più utilizzabile con \-vf pp.
Funziona solo con le DLL del DirectShow di Win32 che hanno delle
routine di post elaborazione interne.
La gamma valida del valore di \-oldpp varia da codec a codec, generalmente
-deve essere 0\-6, dove 0=disabilitato 6=più lento/\:migliore.
+deve essere 0\-6, dove 0=disabilitato 6=più lento/\:migliore.
.
.TP
.B \-pphelp (vedi anche \-vf pp)
@@ -5039,7 +5038,7 @@ Visualizza un sommario sui filtri di pos
il loro utilizzo.
.
.TP
-.B \-ssf <modalità>
+.B \-ssf <modalità >
Specifica i parametri della scalatura software.
.sp 1
.I ESEMPIO:
@@ -5066,7 +5065,7 @@ spostamento verticale della crominanza
.PD 1
.
.TP
-.B \-stereo <modalità>
+.B \-stereo <modalità >
Seleziona il tipo di uscita stereo di MP2/\:MP3.
.PD 0
.RSs
@@ -5096,11 +5095,11 @@ bilineare veloce
.IPs 1
bilineare
.IPs 2
-bicubica (buona qualità) (default)
+bicubica (buona qualità ) (default)
.IPs 3
sperimentale
.IPs 4
-più vicino (cattiva qualità)
+più vicino (cattiva qualità )
.IPs 5
area
.IPs 6
@@ -5118,18 +5117,18 @@ spline bicubica naturale
.sp 1
.RS
.I NOTA:
-Alcune modalità di \-sws sono configurabili.
+Alcune modalità di \-sws sono configurabili.
La descrizione del filtro video scale ha ulteriori informazioni.
.RE
.
.TP
.B \-vc <[\-|+]codec1,[\-|+]codec2,...[,]>
-Specifica una lista di priorità dei codec video da usare, in accordo con il
+Specifica una lista di priorità dei codec video da usare, in accordo con il
loro nome in codecs.conf.
Utilizza un '\-' prima del nome del codec per ometterlo.
Usa un '+' prima del nome per forzarlo, anche se questo probabilmente lo
-farà bloccare!
-Se la lista termina con una ',', MPlayer proverà ad usare anche i codec non
+farà bloccare!
+Se la lista termina con una ',', MPlayer proverà ad usare anche i codec non
presenti nella lista stessa.
.br
.I NOTA:
@@ -5152,7 +5151,7 @@ Prova il codec MPEG-1/2 di libavcodec, p
.
.TP
.B \-vfm <driver1,driver2,...>
-Specifica una lista di priorità delle famiglie di codec video da usare, in
+Specifica una lista di priorità delle famiglie di codec video da usare, in
accordo col loro nome in codecs.conf.
Passa ai codec di default se nessuna delle famiglie specificate funziona.
.br
@@ -5172,7 +5171,7 @@ Prova prima i codec XAnim.
.
.TP
.B \-x <x> (vedi anche \-zoom) (solo MPlayer)
-Scala l'immagine alla larghezza <x> (se la scalatura software/\:hardware è disponibile).
+Scala l'immagine alla larghezza <x> (se la scalatura software/\:hardware è disponibile).
Disabilita il calcolo dell'aspetto.
.
.TP
@@ -5180,7 +5179,7 @@ Disabilita il calcolo dell'aspetto.
Specifica dei parametri addizionali quando si decodifica con Xvid.
.br
.I NOTE:
-Visto che libavcodec è più veloce di Xvid potresti volerne usare il filtro
+Visto che libavcodec è più veloce di Xvid potresti volerne usare il filtro
di post elaborazione (\-vf pp) ed il decoder (\-vfm ffmpeg) al suo posto.
.sp 1
filtri interni di post elaborazione di Xvid:
@@ -5196,7 +5195,7 @@ filtro di eliminazione degli effetti ad
filtro di eliminazione degli effetti ad anello della crominanza
.IPs "filmeffect (vedi anche \-vf noise)"
Aggiunge una grana artificiale al video.
-Può migliorare la qualità percepita, anche se abbassa l'effettiva qualità.
+Può migliorare la qualità percepita, anche se abbassa l'effettiva qualità .
.RE
.sp 1
.RS
@@ -5225,7 +5224,7 @@ mantenere un rapporto di aspetto corrett
.
.TP
.B \-y <y> (vedi anche \-zoom) (solo MPlayer)
-Scala l'immagine all'altezza <y> (se la scalatura software/\:hardware è disponibile).
+Scala l'immagine all'altezza <y> (se la scalatura software/\:hardware è disponibile).
Disabilita il calcolo dell'aspetto.
.
.TP
@@ -5243,8 +5242,8 @@ la scalatura per motivi di prestazioni.
.
.SH "FILTRI AUDIO"
I filtri audio ti permettono di modificare il flusso audio e le sue
-proprietà.
-La sintassi è:
+proprietà .
+La sintassi è:
.
.TP
.B \-af <filtro1[=parametro1:parametro2:...],filtro2,...>
@@ -5268,7 +5267,7 @@ Inserisce i filtri passati come argoment
.B \-af\-del <indice1[,indice2,...]>
Cancella i filtri all'indice indicato.
I numeri di indice partono da 0, i numeri negativi puntano alla
-fine della lista (\-1 è l'ultimo).
+fine della lista (\-1 è l'ultimo).
.
.TP
.B \-af\-clr
@@ -5279,8 +5278,8 @@ I filtri disponibili sono:
.TP
.B resample[=frequenza[:non_preciso][:tipo]]
Cambia la frequenza di campionamento del flusso audio.
-Può venir usato se hai una scheda audio che lavora con frequenze fisse oppure
-una vecchia scheda che può arrivare solo ad un massimo di 44.1kHz.
+Può venir usato se hai una scheda audio che lavora con frequenze fisse oppure
+una vecchia scheda che può arrivare solo ad un massimo di 44.1kHz.
Questo filtro viene abilitato automaticamente se necessario.
Supporta solo interi a 16-bit e valori decimali in formato native-endian
(little- o big-, dipende dal processore) come ingresso.
@@ -5293,24 +5292,24 @@ Con MEncoder si deve usare anche \-srate
Frequenza di uscita in Hz.
I valori validi per questo parametro sono da 8000 a 192000.
Se le frequenze di campionamento di ingresso ed uscita sono uguali
-oppure se questo parametro è omesso il filtro viene scaricato
+oppure se questo parametro è omesso il filtro viene scaricato
automaticamente.
Una frequenza di campionamento alta normalmente migliora la
-qualità audio, specialmente se usata in combinazione con altri filtri.
+qualità audio, specialmente se usata in combinazione con altri filtri.
.IPs <non_preciso>
Permette (1) o non permette (0) alla frequenza di uscita di essere leggermente
diversa da quella passata con <frequenza> (default: 1).
-Può essere usato se la partenza della riproduzione è estremamente lenta.
+Può essere usato se la partenza della riproduzione è estremamente lenta.
.IPs <tipo>
Seleziona quale metodo di ricampionamento usare.
.RSss
-0: interpolazione lineare (veloce, bassa qualità specialmente quando si aumenta
+0: interpolazione lineare (veloce, bassa qualità specialmente quando si aumenta
la frequenza)
.br
1: filtro a polifase ed elaborazione con interi
.br
2: filtro a polifase ed elaborazione con valori a virgola mobile (lento,
-miglior qualità)
+miglior qualità )
.REss
.PD 1
.RE
@@ -5321,7 +5320,7 @@ miglior qualità)
.PD 0
.RSs
.IPs "mplayer \-af resample=44100:0:0"
-imposterà la frequenza di uscita del filtro di campionamento a 44100Hz
+imposterà la frequenza di uscita del filtro di campionamento a 44100Hz
utilizzando una frequenza di uscita esatta e l'interpolazione lineare.
.RE
.PD 1
@@ -5339,9 +5338,9 @@ Con MEncoder si deve usare anche \-srate
.IPs <frequenza>
frequenza di campionamento di uscita
.IPs <lunghezza>
-lunghezza del filtro in rapporto alla frequenza più bassa (default: 16)
+lunghezza del filtro in rapporto alla frequenza più bassa (default: 16)
.IPs <lineare>
-se ad 1 allora il filtro verrà interpolato linearmente tra i valori
+se ad 1 allora il filtro verrà interpolato linearmente tra i valori
di polifase
.IPs <conteggio>
log2 del numero di valori di polifase (..., 10->1024, 11->2048, 12->4096,
@@ -5356,21 +5355,21 @@ lunghezza del filtro
.B lavcac3enc[=suspdif[:frequenza[:mincan]]]
Codifica l'audio multicanale in AC-3 durante l'esecuzione usando libavcodec.
Accetta il formato d'ingresso a 16 bit native-endian, massimo 6 canali.
-Il formato di uscita è big-endian quando viene emesso un flusso AC-3 grezzo,
+Il formato di uscita è big-endian quando viene emesso un flusso AC-3 grezzo,
native-endian quando viene passato a S/PDIF.
La frequenza di campionamento di uscita di questo filtro dipende da quella in
ingresso.
-Se la frequenza in ingresso è 48kHz, 44.1kHz, o 32kHz viene usata direttamente.
+Se la frequenza in ingresso è 48kHz, 44.1kHz, o 32kHz viene usata direttamente.
In caso contrario viene inserito automaticamente un filtro resample prima di
questo, per fare in modo che ingresso e uscita siano a 48kHz.
-Devi specificare '\-channels N' per far sì che il decodificatore decodifichi in
-N canali l'audio, poi il filtro potrà codificare l'ingresso a N canali in AC-3.
+Devi specificare '\-channels N' per far sì che il decodificatore decodifichi in
+N canali l'audio, poi il filtro potrà codificare l'ingresso a N canali in AC-3.
.br
.PD 0
.RSs
.IPs <suspdif>
Emette un flusso AC-3 grezzo se zero o non impostata, esce su S/PDIF verso il
-decodificatore hardware (passthrough) quando <suspdif> è diversa da zero.
+decodificatore hardware (passthrough) quando <suspdif> è diversa da zero.
.IPs <frequenza>
La frequenza in cui codificare il flusso AC-3.
Impostala a 384 o 384000 per ottenere 384kbit.
@@ -5379,13 +5378,13 @@ Valori ammessi: 32, 40, 48, 56, 64, 80,
La frequenza di default si basa sul numero di canali di ingresso:
1can: 96, 2can: 192, 3can: 224, 4can: 384, 5can: 448, 6can: 448.
.IPs <mincan>
-Se il numero di canali di ingresso è inferiore a <mincan>, il filtro si
-disattiverà da solo (default: 5).
+Se il numero di canali di ingresso è inferiore a <mincan>, il filtro si
+disattiverà da solo (default: 5).
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B sweep[=velocità]
+.B sweep[=velocità ]
Produce uno 'sweep' sinusoidale.
.PD 0
.RSs
@@ -5399,16 +5398,16 @@ sweep.
.B sinesuppress[=frequenza:decadimento]
Rimuove un seno alla frequenza indicata.
Utile per eliminare il rumore a 50/60Hz su strumentazioni audio di bassa
-qualità.
+qualità .
Probabilmente funziona solo su un segnale mono.
.PD 0
.RSs
.IPs <frequenza>
La frequenza del seno che dovrebbe essere rimosso (in Hz) (default: 50)
.IPs <decadimento>
-Controlla l'adattività (un valore più grande farà in modo che il filtro si
-adatti più velocemente a cambi di ampiezza e fase, uno più piccolo
-renderà l'adattamento più lento) (default: 0.0001).
+Controlla l'adattività (un valore più grande farà in modo che il filtro si
+adatti più velocemente a cambi di ampiezza e fase, uno più piccolo
+renderà l'adattamento più lento) (default: 0.0001).
Valori ragionevoli sono intorno a 0.001.
.RE
.PD 1
@@ -5448,7 +5447,7 @@ verranno applicate sul profilo seleziona
.TP
.B hrtf[=flag]
Funzione di trasferimento riferita alla testa: Converte l'audio multicanale
-in una uscita a due canali per le cuffie, preservando la spazialità del
+in una uscita a due canali per le cuffie, preservando la spazialità del
suono.
.sp 1
.PD 0
@@ -5485,13 +5484,13 @@ Le frequenze centrali delle 10 bande son
.PD 1
.sp 1
.RS
-Se la frequenza di campionamento del suono che si sta riproducendo é
+Se la frequenza di campionamento del suono che si sta riproducendo é
inferiore della frequenza centrale di una banda allora quella banda viene
disabilitata.
-Un problema noto con questo filtro è che le caratteristiche per la bande più
-alte non sono completamente simmetriche se la frequenza di campionamento è
+Un problema noto con questo filtro è che le caratteristiche per la bande più
+alte non sono completamente simmetriche se la frequenza di campionamento è
vicina alla frequenza centrale di quella banda.
-Questo problema può essere limitato aumentando la frequenza del suono
+Questo problema può essere limitato aumentando la frequenza del suono
utilizzando il filtro resample prima di raggiungere questo filtro.
.RE
.PD 0
@@ -5506,21 +5505,21 @@ frequenza (\-12\-12)
.RE
.RSs
.IPs "mplayer \-af equalizer=11:11:10:5:0:\-12:0:5:12:12 media.avi"
-amplificherà il suono nelle zone delle frequenze alte e bassa mentre
-lo cancellerà quasi completamente attorno ad 1kHz.
+amplificherà il suono nelle zone delle frequenze alte e bassa mentre
+lo cancellerà quasi completamente attorno ad 1kHz.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B channels=numero_canali[:numero:da1:a1:da2:a2:da3:a3:...]
-Può essere usato per aggiungere, rimuovere, reindirizzare o copiare i canali
+Può essere usato per aggiungere, rimuovere, reindirizzare o copiare i canali
audio.
Se viene passato solo <numero_canali> viene usato il comportamento di default che
-funziona così:
-Se il numero di canali di uscita è maggiore del numero di canali di ingresso
+funziona così:
+Se il numero di canali di uscita è maggiore del numero di canali di ingresso
vengono inseriti dei canali vuoti (eccetto nel caso da mono a stereo dove
il canale mono viene ripetuto su entrambi i canali di uscita).
-Se il numero di canali di uscita è minore del numero di canali di ingresso i
+Se il numero di canali di uscita è minore del numero di canali di ingresso i
canali in eccesso sono troncati.
.PD 0
.RSs
@@ -5537,12 +5536,12 @@ Coppie di numeri tra 0 e 7 che definisco
.RE
.RSs
.IPs "mplayer \-af channels=4:4:0:1:1:0:2:2:3:3 media.avi"
-cambierà il numero di canali a 4 e attiverà 4 indirizzamenti che
+cambierà il numero di canali a 4 e attiverà 4 indirizzamenti che
scambieranno i canali 0 e 1 e lasceranno i canali 2 e 3 intatti.
Nota che se viene riprodotto un media che contiene solo due canali, i
canali 2 e 3 conterranno solo silenzio ma lo 0 e 1 verrano scambiati.
.IPs "mplayer \-af channels=6:4:0:0:0:1:0:2:0:3 media.avi"
-Cambierà il numero di canali a 5 e attiverà 4 indirizzamenti che copieranno
+Cambierà il numero di canali a 5 e attiverà 4 indirizzamenti che copieranno
il canale 0 sui canali da 0 a 3.
I canali 4 e 5 conterranno silenzio.
.RE
@@ -5557,10 +5556,10 @@ filtro.
.RSs
.IPs <formato>
Attiva il formato desiderato.
-La forma generale è 'sbe', dove 's' indica il segno ('s' per valori con segno,
+La forma generale è 'sbe', dove 's' indica il segno ('s' per valori con segno,
'u' per valori senza segno, unsigned), 'b' indica il numero di bit per campionamento
(16, 24 o 32) e 'e' indica l'ordine con cui i campionamenti sono memorizzati
-(endianness, 'le' indica little-endian, 'be' big-endian e 'ne' la modalità del computer
+(endianness, 'le' indica little-endian, 'be' big-endian e 'ne' la modalità del computer
su cui sta girando MPlayer).
Valori validi (tra gli altri) sono: 's16le', 'u32be' e 'u24ne'.
Esistono anche altri formati validi che sono una eccezione a questa regola:
@@ -5571,26 +5570,26 @@ u8, s8, floatle, floatbe, floatne, mulaw
.TP
.B volume[=v[:sc]]
Implementa il controllo del volume via software,
-Usa questo filtro con cautela visto che può ridurre il rapporto segnale
+Usa questo filtro con cautela visto che può ridurre il rapporto segnale
rumore del suono.
-In molti casi la cosa migliore da fare è porre il livello del suono
+In molti casi la cosa migliore da fare è porre il livello del suono
PCM al massimo livello, non inserire questo filtro, e controllare il
livello di uscita dei tuoi altoparlanti con il controllo di volume principale
del mixer.
Nel caso la tua scheda sonora abbia un mixer PCM digitale invece che uno
analogico e tu senta delle distorsioni utilizza invece il mixer MASTER.
-Se c'è un amplificatore esterno collegato al computer (cosa che è quasi
-sempre il caso) il livello del rumore può venire minimizzato aggiustando
-il livello principale e la rotella del volume dell'amplificatore finché
+Se c'è un amplificatore esterno collegato al computer (cosa che è quasi
+sempre il caso) il livello del rumore può venire minimizzato aggiustando
+il livello principale e la rotella del volume dell'amplificatore finché
il rumore sibilante in sottofondo non sparisce.
.br
Questo filtro ha una seconda caratteristica: misura il valore massimo
complessivo del livello del suono e lo stampa quando MPlayer termina.
-Questo volume stimato può essere usato per regolare il livello del
+Questo volume stimato può essere usato per regolare il livello del
suono in MEncoder in modo da utilizzare la massima gamma dinamica.
.br
.I NOTA
-Questo filtro non è rientrante e può perciò essere utilizzato solo
+Questo filtro non è rientrante e può perciò essere utilizzato solo
una volta per ogni flusso audio.
.PD 0
.RSs
@@ -5600,9 +5599,9 @@ da \-200dB a +60dB, dove \-200dB ammutol
+60dB corrisponde ad un guadagno di 1000 volte (default: 0).
.IPs "<sc>\ "
Attiva (1) o meno (0) il soft clipping.
-Il soft-clipping può rendere il suono più morbido se vengono
+Il soft-clipping può rendere il suono più morbido se vengono
utilizzati alti livelli di rumore.
-Abilita questa opzione se la gamma dinamica degli altoparlanti è molto bassa.
+Abilita questa opzione se la gamma dinamica degli altoparlanti è molto bassa.
.br
.I ATTENZIONE:
Questa caratteristica crea distorsione e dovrebbe essere considerata come
@@ -5614,19 +5613,19 @@ un'ultima risorsa.
.RE
.RSs
.IPs "mplayer \-af volume=10.1:0 media.avi"
-Amplificherà il suono di 10.1dB e taglierà il suono in modalità
-hard-clip se il livello è troppo elevato.
+Amplificherà il suono di 10.1dB e taglierà il suono in modalitÃ
+hard-clip se il livello è troppo elevato.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B pan=n[:L00:L01:L02:...L10:L11:L12:...Ln0:Ln1:Ln2:...]
Miscela i canali arbitrariamente.
-Fondamentalmente è una combinazione dei filtri volume e channels
-che può essere utilizzato per sotto-miscelare molti canali in pochi,
+Fondamentalmente è una combinazione dei filtri volume e channels
+che può essere utilizzato per sotto-miscelare molti canali in pochi,
p.e.\& da stereo a mono oppure per variare l'ampiezza dell'altoparlante
centrale in un sistema di suono surround.
-Questo filtro è difficile da usare e richiede un po' di lavoro prima di
+Questo filtro è difficile da usare e richiede un po' di lavoro prima di
ottenere il risultato desiderato.
Il numero di opzioni per questo filtro dipende dal numero di canali di
uscita.
@@ -5637,10 +5636,10 @@ con questo filtro si trova nella sezione
.IPs "<n>\ \ "
numero di canali di uscita (1\-8)
.IPs <Lij>
-Quanta parte del canale di ingresso i è miscelata nel canale di uscita j (0\-1).
-Così all'inizio hai n numeri che dicono cosa fare col primo canale di ingresso,
+Quanta parte del canale di ingresso i è miscelata nel canale di uscita j (0\-1).
+Così all'inizio hai n numeri che dicono cosa fare col primo canale di ingresso,
poi n numeri che agiscono sul secondo canale di ingresso, etc.
-Se non è specificato alcun numero per alcuni canali di ingresso, viene usato 0.
+Se non è specificato alcun numero per alcuni canali di ingresso, viene usato 0.
.RE
.sp 1
.RS
@@ -5648,10 +5647,10 @@ Se non è specificato alcun numero per al
.RE
.RSs
.IPs "mplayer \-af pan=1:0.5:0.5 media.avi"
-Sotto-miscelerà da stereo a mono.
+Sotto-miscelerà da stereo a mono.
.IPs "mplayer \-af pan=3:1:0:0.5:0:1:0.5 media.avi"
-Otterrà 3 canali in uscita lasciando i canali 0 ed 1 intatti, e
-miscelerà i canali 0 ed 1 nel canale di uscita 2 (che potrebbe
+Otterrà 3 canali in uscita lasciando i canali 0 ed 1 intatti, e
+miscelerà i canali 0 ed 1 nel canale di uscita 2 (che potrebbe
essere mandato ad esempio ad un subwoofer).
.RE
.PD 1
@@ -5661,27 +5660,27 @@ essere mandato ad esempio ad un subwoofe
Aggiunge un canale subwoofer al flusso audio.
I dati audio usati per creare il canale del subwoofer sono la
media del suono dei canali 0 ed 1.
-Il suono risultante è poi filtrato con un filtro passa-basso
+Il suono risultante è poi filtrato con un filtro passa-basso
di Butterworth di quarto ordine con una frequenza di taglio di
default di 60Hz ed aggiunto ad un canale separato del flusso
audio.
.br
.I ATTENZIONE:
Disabilita questo filtro quando stai riproducendo DVD con suono
-Dolby Digital 5.1, altrimenti questo filtro disgregherà il
+Dolby Digital 5.1, altrimenti questo filtro disgregherà il
suono del subwoofer.
.PD 0
.RSs
.IPs "<fc>\ "
frequenza di taglio in Hz del filtro passa-basso (da 20Hz a 300Hz)
(default: 60Hz)
-Per i migliori risultati prova a porre la frequenza di taglio il più
+Per i migliori risultati prova a porre la frequenza di taglio il più
basso possibile.
-Questo migliorerà l'esperienza del suono stereo o surround.
+Questo migliorerà l'esperienza del suono stereo o surround.
.IPs "<ch>\ "
Determina il numero di canale in cui inserire il sotto-canale audio.
-Il numero del canale può essere tra 0 e 7 (default: 5).
-Nota che il numero di canali verrà automaticamente incrementato a <ch>
+Il numero del canale può essere tra 0 e 7 (default: 5).
+Nota che il numero di canali verrà automaticamente incrementato a <ch>
se necessario.
.RE
.sp 1
@@ -5690,7 +5689,7 @@ se necessario.
.RE
.RSs
.IPs "mplayer \-af sub=100:4 \-channels 5 media.avi"
-Aggiungerà un canale sub-woofer con una frequenza di taglio di 100Hz
+Aggiungerà un canale sub-woofer con una frequenza di taglio di 100Hz
al canale di uscita 4.
.RE
.PD 1
@@ -5698,15 +5697,15 @@ al canale di uscita 4.
.TP
.B "center\ "
Crea un canale centrale dai canali frontali.
-Può attualmente essere di bassa qualità visto che attualmente non viene
+Può attualmente essere di bassa qualità visto che attualmente non viene
implementato con un filtro passa-alto per la corretta estrazione, ma
semplicemente somma e media i canali interessati.
.PD 0
.RSs
.IPs "<ch>\ "
Determina il numero del canale su cui inserire il canale centrale.
-Il numero del canale può essere tra 0 e 7 (default: 5).
-Nota che il numero di canali verrà automaticamente incrementato a <ch>
+Il numero del canale può essere tra 0 e 7 (default: 5).
+Nota che il numero di canali verrà automaticamente incrementato a <ch>
se necessario.
.RE
.PD 1
@@ -5722,8 +5721,8 @@ Richiede una scheda audio che supporta a
.RSs
.IPs <ritardo>
tempo di ritardo in ms per l'altoparlante (da 0 a 1000) (default: 20)
-Questo ritardo dovrebbe essere caricato come segue: se d1 è la distanza
-dalla posizione di ascolto agli altoparlanti frontali e d2 è la distanza
+Questo ritardo dovrebbe essere caricato come segue: se d1 è la distanza
+dalla posizione di ascolto agli altoparlanti frontali e d2 è la distanza
dalla posizione di ascolto agli altoparlanti posteriori allora il ritardo
dovrebbe essere caricato a 15ms se d1 <= d2 ed a 15 + 5*(d1-d2) se d1 > d2.
.RE
@@ -5733,7 +5732,7 @@ dovrebbe essere caricato a 15ms se d1 <=
.RE
.RSs
.IPs "mplayer \-af surround=15 \-channels 4 media.avi"
-Aggiungerà la decodifica del suono surround con un ritardo di 15ms per
+Aggiungerà la decodifica del suono surround con un ritardo di 15ms per
il suono degli altoparlanti posteriori.
.RE
.PD 1
@@ -5742,7 +5741,7 @@ il suono degli altoparlanti posteriori.
.B delay[=ch1:ch2:...]
Ritarda il suono dei vari altoparlanti in modo che il suono dai
diversi canali arrivi alla posizione di ascolto contemporaneamente.
-E' utile solo se hai più di 2 altoparlanti.
+E' utile solo se hai più di 2 altoparlanti.
.PD 0
.RSs
.IPs ch1,ch2,...
@@ -5757,7 +5756,7 @@ Per calcolare il ritardo richiesto ai va
Misura la distanza degli altoparlanti in metri in relazione alla tua
posizione di ascolto, in modo da ottenere le cinque distanze da s1 a s5
(per un sistema 5.1).
-Non c'è nessun motivo per compensare il subwoofer (non noteresti la differenza
+Non c'è nessun motivo per compensare il subwoofer (non noteresti la differenza
comunque).
.IP 2. 3
Sottrai le distanze da s1 a s5 dalla massima distanza, p.e.\&
@@ -5772,7 +5771,7 @@ Calcola i ritardi richiesti in ms come d
.RE
.RSs
.IPs "mplayer \-af delay=10.5:10.5:0:0:7:0 media.avi"
-Ritarderà i canali frontali destro e sinistro di 10.5ms, i due canali
+Ritarderà i canali frontali destro e sinistro di 10.5ms, i due canali
posteriori ed il subwoofer di 0ms ed il canale centrale di 7ms.
.RE
.PD 1
@@ -5805,7 +5804,7 @@ numero di campionamenti per canale (defa
.RE
.RSs
.IPs "mplayer \-af export=/tmp/mplayer-af_export:1024 media.avi"
-Esporterà 1024 campionamenti per canale su '/tmp/mplayer-af_export'.
+Esporterà 1024 campionamenti per canale su '/tmp/mplayer-af_export'.
.RE
.PD 1
.
@@ -5817,7 +5816,7 @@ aggiunge una specie di effetto "live" al
.RSs
.IPs "<mul>\ \ "
Imposta il coefficiente di differenza (default: 2.5).
-0.0 indica suono mono (media dei due canali), con 1.0 il suono non cambierà,
+0.0 indica suono mono (media dei due canali), con 1.0 il suono non cambierà ,
con \-1.0 i canali destro e sinistro verranno scambiati.
.RE
.PD 1
@@ -5845,13 +5844,13 @@ campionamento (default: 0.25).
.TP
.B ladspa=file:label[:controlli...]
Carica un plugin LADSPA (Linux Audio Developer's Simple Plugin API).
-Questo filtro è rientrante perciò possono venir usati più plugin LADSPA
+Questo filtro è rientrante perciò possono venir usati più plugin LADSPA
contemporaneamente.
.PD 0
.RSs
.IPs <file>
Specifica il file di plugin della libreria LADSPA.
-Se è impostata la variabile d'ambiente LADSPA_PATH tale percorso viene
+Se è impostata la variabile d'ambiente LADSPA_PATH tale percorso viene
utilizzato nella ricerca del file specificato.
In caso contrario devi fornire un percorso completo.
.IPs <label>
@@ -5861,9 +5860,9 @@ Se si specifica 'help' verrano elencati
della libreria specificata, cosa che elimina l'utilizzo di 'listplugins'
dall'SDK di LADSPA.
.IPs <controlli>
-Controlli sono zero o più valori decimali che determinano il
+Controlli sono zero o più valori decimali che determinano il
comportamento del plugin caricato (ad esempio ritardo, soglia o guadagno).
-In modalità verbosa (aggiungi \-v alla linea di comando di MPlayer) tutti
+In modalità verbosa (aggiungi \-v alla linea di comando di MPlayer) tutti
i controlli disponibili, insieme con le loro gamme valide, vengono stampati.
Questo elimina l'utilizzo di 'analyseplugin' dall'SDK di LADSPA.
.RE
@@ -5874,28 +5873,28 @@ Questo elimina l'utilizzo di 'analyseplu
Filtro di compressione/espansione utilizzabile per l'ingresso da microfono.
Previene gli artefatti su suoni molto alti ed aumenta il volume sui suoni
molto bassi.
-Questo filtro non è testato, forse anche inutilizzabile.
+Questo filtro non è testato, forse anche inutilizzabile.
.
.TP
.B "gate\ \ \ "
Filtro noise gate (limite rumore) simile al filtro audio comp.
-Questo filtro non è testato, forse anche inutilizzabile.
+Questo filtro non è testato, forse anche inutilizzabile.
.
.TP
.B karaoke
Semplice filtro di rimozione della voce che sfrutta il fatto che la voce sia
generalmente registrata in mono e poi miscelata al 'centro' nel flusso audio
finale.
-Attenti che questo filtro convertirà il vostro segnale in mono.
+Attenti che questo filtro convertirà il vostro segnale in mono.
Funziona bene con tracce a due canali, non perder tempo ad usarlo
su qualcosa che non sia stereo a due canali.
.
.TP
.B scaletempo[=opzione1:opzione2:...]
Riproporziona il tempo dell'audio senza modificare il picco, opzionalmente
-in sincronia con la velocità di riproduzione (default).
+in sincronia con la velocità di riproduzione (default).
.br
-Questo funziona riproducendo \'stride\' ms di audio alla velocità normale, e
+Questo funziona riproducendo \'stride\' ms di audio alla velocità normale, e
poi consumando \'stride*proporzione\' ms dell'audio in ingresso.
Lega tra loro gli stride miscelando \'overlap\'% di uno stride
con l'audio che segue lo stride precedente.
@@ -5905,29 +5904,29 @@ audio successivi, per determinare il mig
.RSs
.IPs scale=<valore>
Valore nominale di riproporzione tempo.
-Riproporziona questo valore sommato alla velocità.
+Riproporziona questo valore sommato alla velocità .
(default: 1.0)
.IPs stride=<valore>
Lunghezza in millisecondi di ogni stride da emettere.
-Un valore troppo alto causerà salti evidenti per valori di scale alti e un'eco
+Un valore troppo alto causerà salti evidenti per valori di scale alti e un'eco
per valori di scale bassi.
Valori molto bassi modificherano il picco.
-Valori più alti aumentano la resa.
+Valori più alti aumentano la resa.
(default: 60)
.IPs overlap=<percentuale>
Percentuale di stride da sovrapporre.
-Valori più bassi aumentano la resa.
+Valori più bassi aumentano la resa.
(default: .20)
.IPs search=<valore>
Lunghezza in millisecondi per cercare il miglior punto per la sovrapposizione.
-Valori più bassi aumentano decisamente la resa.
+Valori più bassi aumentano decisamente la resa.
Su sistemi lenti, la vorrai impostare probabilmente molto corta.
(default: 14)
.IPs speed=<tempo|pitch|both|none>
-Imposta la risposta al cambio di velocità.
+Imposta la risposta al cambio di velocità .
.RSss
.IPs tempo
-Riproporziona il tempo in sincronia con la velocità (default).
+Riproporziona il tempo in sincronia con la velocità (default).
.IPs pitch
Inverte l'effetto del filtro.
Riproporziona il picco senza modificare il tempo.
@@ -5939,7 +5938,7 @@ Perde sincronia col video.
.IPs both
Riproporziona sia il tempo che il picco.
.IPs none
-Ignora il cambio di velocità.
+Ignora il cambio di velocità .
.RE
.RE
.sp 1
@@ -5948,21 +5947,21 @@ Ignora il cambio di velocità.
.RE
.RSs
.IPs "mplayer \-af scaletempo \-speed 1.2 media.ogg"
-Riproduce media a 1.2x la normale velocità, con audio al picco normale.
-Cambiando la velocità di riproduzione, modifica il tempo audio affinché
+Riproduce media a 1.2x la normale velocità , con audio al picco normale.
+Cambiando la velocità di riproduzione, modifica il tempo audio affinché
corrisponda.
.IPs "mplayer \-af scaletempo=scale=1.2:speed=none \-speed 1.2 media.ogg"
-Riproduce media a 1.2x la normale velocità, con audio al picco normale,
-ma la modifica della velocità di riproduzione non ha alcun effetto sul tempo
+Riproduce media a 1.2x la normale velocità , con audio al picco normale,
+ma la modifica della velocità di riproduzione non ha alcun effetto sul tempo
audio.
.IPs "mplayer \-af scaletempo=stride=30:overlap=.50:search=10 media.ogg"
-Modifica i parametri di qualità e di resa.
+Modifica i parametri di qualità e di resa.
.IPs "mplayer \-af format=floatne,scaletempo media.ogg"
Fa in modo che scaletempo usi codice a virgola mobile.
-Forse più veloce su alcune piattaforme.
+Forse più veloce su alcune piattaforme.
.IPs "mplayer \-af scaletempo=scale=1.2:speed=pitch audio.ogg"
-Riproduce media a 1.2x la normale velocità, con audio al picco normale.
-Cambiando la velocità di riproduzione, modifica il picco, lasciando il tempo
+Riproduce media a 1.2x la normale velocità , con audio al picco normale.
+Cambiando la velocità di riproduzione, modifica il picco, lasciando il tempo
audio a 1.2x.
.RE
.PD 1
@@ -5982,8 +5981,8 @@ I volumi vengono scritti in dB e compati
.
.SH "FILTRI VIDEO"
I filtri video ti permettono di modificare il flusso video e le sue
-proprietà.
-La sintassi è:
+proprietà .
+La sintassi è:
.
.TP
.B \-vf <filtro1[=parametro1:parametro2:...],filtro2,...>
@@ -5995,7 +5994,7 @@ Utilizza '\-1' per utilizzare esplicitam
parametro.
Parametri indicati come w:h significano larghezza per altezza in pixel,
x:y indicano invece la posizione partendo dall'estremo alto a sinistra
-dell'immagine più grande.
+dell'immagine più grande.
.br
.I NOTA:
Per avere una lista completa dei filtri video disponibili, vedi \-vf help.
@@ -6015,7 +6014,7 @@ Inserisce i filtri passati come argoment
.B \-vf\-del <indice1[,indice2,...]>
Cancella i filtri all'indice indicato.
I numeri di indice partono da 0, i numeri negativi puntano alla
-fine della lista (\-1 è l'ultimo).
+fine della lista (\-1 è l'ultimo).
.
.TP
.B \-vf\-clr
@@ -6043,9 +6042,9 @@ Utile per eliminare le bande nere dei fi
.PD 0
.RSs
.IPs <w>,<h>
-Dimensione dell'immagine da mantenere, per default è la larghezza ed altezza dell'immagine originale.
+Dimensione dell'immagine da mantenere, per default è la larghezza ed altezza dell'immagine originale.
.IPs <x>,<y>
-Posizione dell'immagine da mantenere, il default è il centro.
+Posizione dell'immagine da mantenere, il default è il centro.
.RE
.PD 1
.
@@ -6056,7 +6055,7 @@ stampa i parametri raccomandati su stdou
.PD 0
.RSs
.IPs <limite>
-Soglia che è possibile specificare opzionalmente da niente (0) fino
+Soglia che è possibile specificare opzionalmente da niente (0) fino
a tutto (255) (default: 24).
.br
.IPs <arrotondamento>
@@ -6066,11 +6065,11 @@ Utilizza 2 per avere solo dimensioni par
Con molti codec video conviene utilizzare 16 quando si effettua la codifica.
.br
.IPs <azzeramento>
-Contatore che determina il numero di fotogrammi dopo i quali cropdetect azzererà
-la più ampia area rilevata e ricomincerà a cercare la migliore superficie per
+Contatore che determina il numero di fotogrammi dopo i quali cropdetect azzererÃ
+la più ampia area rilevata e ricomincerà a cercare la migliore superficie per
il ritaglio (default: 0).
-Questo può tornare utile quando il logo di un canale falsa l'area del video.
-Un valore di 0 disattiva l'opzione e restituisce l'area più ampia rilevata
+Questo può tornare utile quando il logo di un canale falsa l'area del video.
+Un valore di 0 disattiva l'opzione e restituisce l'area più ampia rilevata
durante la riproduzione.
.RE
.PD 1
@@ -6080,7 +6079,7 @@ durante la riproduzione.
Disegna un rettangolo delle dimensioni richieste alle coordinate indicate
sopra all'immagine ed emette sulla console i valori correnti del rettangolo
stesso.
-Questo può essere usato per trovare i migliori parametri per il taglio (crop).
+Questo può essere usato per trovare i migliori parametri per il taglio (crop).
Se colleghi la direttiva 'change_rectangle' di input.conf a qualche tasto,
puoi spostare e ridimensionare il rettangolo al volo.
.PD 0
@@ -6089,8 +6088,8 @@ puoi spostare e ridimensionare il rettan
larghezza ed altezza (default: \-1, larghezza massima possibile dove i
bordi sono ancora visibili).
.IPs <x>,<y>
-posizione dell'angolo in alto a sinistra (default: \-1, il più in alto ed il
-più a sinistra possibile)
+posizione dell'angolo in alto a sinistra (default: \-1, il più in alto ed il
+più a sinistra possibile)
.RE
.PD 1
.
@@ -6098,7 +6097,7 @@ più a sinistra possibile)
.B expand[=w:h:x:y:o:a:r]
Espande (non scala) la risoluzione del film ai valori passati e
posiziona i filmato originale non scalato alle coordinate x, y.
-Può essere usato per posizionare i sottotitoli/\:OSD nelle
+Può essere usato per posizionare i sottotitoli/\:OSD nelle
bande nere che si ottengono.
.RSs
.IPs <w>,<h>
@@ -6129,7 +6128,7 @@ espande ad un aspetto invece che ad una
.PD 0
.RSs
.IP expand=800:::::4/3
-Espande a 800x600, a meno che l'origine sia ad una risoluzione più alta,
+Espande a 800x600, a meno che l'origine sia ad una risoluzione più alta,
nel qual caso espande per ottenere un rapporto di aspetto 4/3.
.RE
.PD 1
@@ -6150,7 +6149,7 @@ Specchia l'immagine sull'asse Y.
.B rotate[=<0\-7>]
Ruota l'immagine di 90 gradi e la ribalta opzionalmente.
Con valori da 4\-7 la rotazione viene eseguita solo se la
-geometria del film è ritratto (portrait) e non paesaggio (landscape).
+geometria del film è ritratto (portrait) e non paesaggio (landscape).
.RSs
.IPs 0
Ruota di 90 gradi in senso orario e ribalta (default).
@@ -6164,7 +6163,7 @@ Ruota di 90 gradi in senso antiorario e
.
.TP
.B scale[=w:h[:interlaced[:chr_drop[:par[:par2[:presize[:noup[:arnd]]]]]]]]
-Scala l'immagine con la modalità software (lento) ed esegue una conversione
+Scala l'immagine con la modalità software (lento) ed esegue una conversione
dello spazio colore YUV<\->RGB (vedi anche \-sws).
.RSs
.IPs <w>,<h>
@@ -6183,7 +6182,7 @@ d_width/\:d_height (d_larghezza / d_alte
.br
\-3: Calcola l/a utilizzando l'altra dimensione e il rapporto di aspetto originale.
.br
-\-(n+8): Come \-n sopra ma arrotonda la dimensione al più vicino multiplo di 16.
+\-(n+8): Come \-n sopra ma arrotonda la dimensione al più vicino multiplo di 16.
.REss
.IPs <interlaced>
Attiva la scalatura interlacciata.
@@ -6239,9 +6238,9 @@ sntsc: 640x480 (NTSC con pixel quadrat
spal: 768x576 (PAL con pixel quadrati)
.REss
.IPs <noup>
-Impedisce un ridimensionamento più grande delle dimensioni originarie.
+Impedisce un ridimensionamento più grande delle dimensioni originarie.
.RSss
-0: Permette un ridimensionamento più grande (default).
+0: Permette un ridimensionamento più grande (default).
.br
1: Impedisce il ridimensionamento se una delle dimensioni oltrepassa il
suo valore originario.
@@ -6250,8 +6249,8 @@ suo valore originario.
loro valore originario.
.REss
.IPs <arnd>
-Arrotondamento preciso per il ridimensionamento verticale, che può essere
-più veloce o più lento rispetto all'arrotondamento di default.
+Arrotondamento preciso per il ridimensionamento verticale, che può essere
+più veloce o più lento rispetto all'arrotondamento di default.
.RSss
0: Disabilita l'arrotondamento accurato (default).
.br
@@ -6263,7 +6262,7 @@ più veloce o più lento rispetto all'arro
.B dsize[=aspetto|l:a:metodo-aspetto:r]
Cambia la dimensione di visualizzazione/\:rapporto di aspetto che
si desidera avere in un punto a scelta nella catena dei filtri.
-L'aspetto può essere espresso come frazione (4/3) oppure come
+L'aspetto può essere espresso come frazione (4/3) oppure come
numero decimale (1.33).
Alternativamente, puoi specificare esattamente le dimensioni di larghezza ed
altezza di visualizzazione che desideri.
@@ -6293,7 +6292,7 @@ originario del filmato.
.RSs
.IP dsize=800:\-2
Specifica una risoluzione di 800x600 per un rapporto di aspetto 4/3,
-oppure di 800x450 se il rapporto di aspetto è 16/9.
+oppure di 800x450 se il rapporto di aspetto è 16/9.
.RE
.IPs <metodo-aspetto>
Modifica altezza e larghezza in accordo con i rapporti di aspetto originari.
@@ -6396,7 +6395,7 @@ la sfera di azione:
.PD 0
.RSs
.IPs a/autoq
-Disabilita automaticamente il filtro se la CPU è troppo lenta.
+Disabilita automaticamente il filtro se la CPU è troppo lenta.
.IPs c/chrom
Effettua il filtraggio anche sulla crominanza (default).
.IPs y/nochrom
@@ -6452,7 +6451,7 @@ deblock (default: 39).
.REss
.sp 1
I filtri di deblock orizzontale e verticale condividono i valori di
-differenza e di piattezza perciò non puoi caricare valori diversi
+differenza e di piattezza perciò non puoi caricare valori diversi
per le soglie orizzontali e verticali.
.sp 1
.IPs h1/x1hdeblock
@@ -6464,14 +6463,14 @@ filtro di correzione di effetti ad anell
.IPs tn/tmpnoise[:soglia1[:soglia2[:soglia3]]]
riduzione temporale del rumore
.RSss
-<soglia1>: maggiore \-> filtro più forte
+<soglia1>: maggiore \-> filtro più forte
.br
-<soglia2>: maggiore \-> filtro più forte
+<soglia2>: maggiore \-> filtro più forte
.br
-<soglia3>: maggiore \-> filtro più forte
+<soglia3>: maggiore \-> filtro più forte
.REss
.IPs al/autolevels[:f/fullyrange]
-correzione automatica della luminosità / contrasto
+correzione automatica della luminosità / contrasto
.RSss
f/fullyrange: 'Stira' la luminanza a (0\-255).
.REss
@@ -6504,7 +6503,7 @@ combinazione di filtri di post processin
.IPs fa/fast
combinazione veloce dei filtri di post processing (h1:a,v1:a,dr:a)
.IPs "ac\ \ \ "
-combinazione ad alta qualità dei filtri di post processing (ha:a:128:7,va:a,dr:a)
+combinazione ad alta qualità dei filtri di post processing (ha:a:128:7,va:a,dr:a)
.RE
.RS
.sp 1
@@ -6514,9 +6513,9 @@ combinazione ad alta qualità dei filtri
.RSs
.IPs "\-vf pp=hb/vb/dr/al"
de-block orizzontale e verticale, eliminazione artefatti circolari (deringing)
-e contrasto/\:luminosità automatica.
+e contrasto/\:luminosità automatica.
.IPs "\-vf pp=de/\-al"
-filtri di default senza correzione di luminosità/\:contrasto
+filtri di default senza correzione di luminosità /\:contrasto
.IPs "\-vf pp=default/tmpnoise:1:2:3"
Abilita i filtri di default e il denoise (eliminazione rumore) temporale.
.IPs "\-vf pp=hb:y/vb:a"
@@ -6526,56 +6525,56 @@ verticale automaticamente a seconda del
.PD 1
.
.TP
-.B spp[=qualità[:qp[:modo]]]
+.B spp[=qualità [:qp[:modo]]]
Filtro di post elaborazione semplice che comprime e decomprime
-l'immagine a parecchi (o \- nel caso del livello di qualità 6 \- tutti) 'shifts'
+l'immagine a parecchi (o \- nel caso del livello di qualità 6 \- tutti) 'shifts'
(spostamenti) e media i risultati.
.RSs
-.IPs <qualità>
+.IPs <qualità >
0\-6 (default: 3)
.IPs "<qp>\ "
Forza il parametro di quantizzazione (default: 0, usa QP del video).
.IPs <modo>
0: controllo della soglia rigido (default)
.br
-1: controllo della soglia meno rigido (miglior eliminazione degli artefatti circolari ma immagine più sfocata)
+1: controllo della soglia meno rigido (miglior eliminazione degli artefatti circolari ma immagine più sfocata)
.br
-4: come 0, ma usa anche il QP dei fotogrammi B (può causare tremolio (flicker))
+4: come 0, ma usa anche il QP dei fotogrammi B (può causare tremolio (flicker))
.br
-5: come 1, ma usa anche il QP dei fotogrammi B (può causare tremolio (flicker))
+5: come 1, ma usa anche il QP dei fotogrammi B (può causare tremolio (flicker))
.RE
.
.TP
-.B uspp[=qualità[:qp]]
+.B uspp[=qualità [:qp]]
Filtro di post elaborazione ultrasemplice & lento che comprime e decomprime
-l'immagine a parecchi (o \- nel caso del livello di qualità 8 \- tutti) 'shifts'
+l'immagine a parecchi (o \- nel caso del livello di qualità 8 \- tutti) 'shifts'
(spostamenti) e media i risultati.
-La differenza da spp è che uspp codifica & decodifica effettivamente ogni caso
+La differenza da spp è che uspp codifica & decodifica effettivamente ogni caso
con libavcodec Snow, mentre spp usa una una DCT 8x8 solo intra semplificata simile
a MJPEG.
.RSs
-.IPs <qualità>
+.IPs <qualità >
0\-8 (default: 3)
.IPs "<qp>\ "
Forza il parametro di quantizzazione (default: 0, usa QP del video).
.RE
.
.TP
-.B fspp[=qualità[:qp[:forza[:fotogrammiB]]]]
-versione più veloce del filtro di post elaborazione semplice
+.B fspp[=qualità [:qp[:forza[:fotogrammiB]]]]
+versione più veloce del filtro di post elaborazione semplice
.RSs
-.IPs <qualità>
+.IPs <qualità >
4\-5 (equivalente a spp; default: 4)
.IPs "<qp>\ "
Forza il parametro di quantizzazione (default: 0, usa QP del video).
.IPs <\-15\-32>
Forza del filtro, valori bassi indicano maggior dettaglio ma anche maggiori
-artefatti, mentre valori più alti rendono l'immagine più morbida ma anche
-più sfocata (default: 0 \- ottimale per PSNR).
+artefatti, mentre valori più alti rendono l'immagine più morbida ma anche
+più sfocata (default: 0 \- ottimale per PSNR).
.IPs <fotogrammiB>
0: non usa il QP dei fotogrammi B (default)
.br
-1: usa anche il QP dei fotogrammi B (può causare tremolio (flicker))
+1: usa anche il QP dei fotogrammi B (può causare tremolio (flicker))
.RE
.
.TP
@@ -6589,7 +6588,7 @@ Forza il parametro di quantizzazione (de
0: controllo della soglia rigido
.br
1: controllo della soglia meno rigido (miglior eliminazione degli artefatti
-circolari ma immagine più sfocata)
+circolari ma immagine più sfocata)
.br
2: controllo della soglia medio (default, buoni risultati)
.RE
@@ -6609,7 +6608,7 @@ filtro fd modifica con equazione generic
.IPs <equazione>
Una qualche equazione, per es.\& 'p(W-X\\,Y)' per ribaltare l'immagine
orizzontalmente.
-Puoi utilizzare spazi bianchi per rendere più leggibile l'equazione.
+Puoi utilizzare spazi bianchi per rendere più leggibile l'equazione.
Ci sono un paio di costanti che possono essere utilizzate nell'equazione:
.RSss
PI: il numero pi
@@ -6647,12 +6646,12 @@ Altezza della figura generata (default:
.RE
.
.TP
-.B lavc[=qualità:fps]
+.B lavc[=qualità :fps]
Conversione software veloce da YV12 a MPEG-1 da usare con
DVB/\:DXR3/\:IVTV/\:V4L2.
-Veloce e di migliore qualità rispetto a \-vf fame.
+Veloce e di migliore qualità rispetto a \-vf fame.
.RSs
-.IPs <qualità>
+.IPs <qualità >
1\-31: qscale (scala di quantizzazione) fissa
.br
32\-: bitrate fisso in kbit
@@ -6696,9 +6695,9 @@ disturbo uniforme (altrimenti gaussiano)
.IPs t
disturbo temporale (l'aspetto del disturbo cambia tra i fotogrammi)
.IPs a
-disturbo temporale mediato (più 'morbido', ma molto più lento)
+disturbo temporale mediato (più 'morbido', ma molto più lento)
.IPs h
-alta qualità (appare leggermente migliore, leggermente più lento)
+alta qualità (appare leggermente migliore, leggermente più lento)
.IPs p
miscela disturbo casuale con un aspetto (semi)regolare
.RE
@@ -6707,64 +6706,64 @@ miscela disturbo casuale con un aspetto
.TP
.B denoise3d[=lumin_spaziale:cromin_spaziale:lumin_temp:cromin_temp]
Questo filtro cerca di ridurre il disturbo dell'immagine per produrre immagini
-più morbide rendendo le immagini ferme realmente ferme (questo dovrebbe
-aumentare la compressibilità).
+più morbide rendendo le immagini ferme realmente ferme (questo dovrebbe
+aumentare la compressibilità ).
.PD 0
.RSs
.IPs <lumin_spaziale>
-intensità spaziale della luminanza (default: 4)
+intensità spaziale della luminanza (default: 4)
.IPs <cromin_spaziale>
-intensità spaziale della crominanza (default: 3)
+intensità spaziale della crominanza (default: 3)
.IPs <lumin_temp>
-intensità temporale della luminanza (default: 6)
+intensità temporale della luminanza (default: 6)
.IPs <cromin_temp>
-intensità temporale della crominanza
+intensità temporale della crominanza
(default: lumin_temp*cromin_spaziale/lumin_spaziale)
.RE
.PD 1
.
.TP
.B hqdn3d[=lumin_spaziale:cromin_spaziale:lumin_temp:cromin_temp]
-Versione ad alta precisione/\:qualità del filtro denoise3d.
+Versione ad alta precisione/\:qualità del filtro denoise3d.
Parametri ed utilizzo sono gli stessi.
.
.TP
-.B ow[=profondità[:intensità_lumin[:intensità_cromin]]]
+.B ow[=profondità [:intensità _lumin[:intensità _cromin]]]
Eliminatore di disturbo Overcomplete Wavelet.
.PD 0
.RSs
-.IPs <profondità>
-Valori più alti di profondità elimineranno maggiormente il disturbo nei
+.IPs <profondità >
+Valori più alti di profondità elimineranno maggiormente il disturbo nei
componenti a frequenza inferiore, ma rallenteranno il filtraggio (default: 8).
-.IPs <intensità_lumin>
-intensità della luminanza (default: 1.0)
+.IPs <intensità _lumin>
+intensità della luminanza (default: 1.0)
.IPs <chroma_strength>
-intensità della crominanza (default: 1.0)
+intensità della crominanza (default: 1.0)
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B eq[=luminosità:contrasto] (OBSOLETO)
+.B eq[=luminosità :contrasto] (OBSOLETO)
Equalizzatore software con controlli interattivi proprio come l'equalizzatore
-hardware, per schede/\:driver che non supportano i controlli di luminosità e
+hardware, per schede/\:driver che non supportano i controlli di luminosità e
contrasto in hardware.
-Può anche essere utile con MEncoder, sia per sistemare filmati catturati in
+Può anche essere utile con MEncoder, sia per sistemare filmati catturati in
modo non proprio corretto o per ridurre leggermente il contrasto per
mascherare artefatti e provare ad ottenere bitrate minori.
.PD 0
.RSs
.IPs <\-100\-100>
-luminosità iniziale
+luminosità iniziale
.IPs <\-100\-100>
contrasto iniziale
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B eq2[=gamma:contrasto:luminosità:saturazione:rg:gg:bg:peso]
+.B eq2[=gamma:contrasto:luminosità :saturazione:rg:gg:bg:peso]
Equalizzatore software alternativo che utilizza una tabella di lookup
(molto lento) che permette anche la correzione della gamma oltre ai
-semplice aggiustamento di luminosità e contrasto.
+semplice aggiustamento di luminosità e contrasto.
Nota che viene utilizzato lo stesso codice ottimizzato per MMX come
\-vf eq se tutti i valori di gamma sono 1.0.
I parametri sono passati come valori decimali.
@@ -6776,7 +6775,7 @@ valore iniziale di gamma (default: 1.0)
contrasto iniziale, valori negativi risulteranno in una immagine
negativa (default: 1.0)
.IPs <\-1\-1>
-luminosità iniziale (default: 0.0)
+luminosità iniziale (default: 0.0)
.IPs <0\-3>
saturazione iniziale (default: 1.0)
.IPs <0.1\-10>
@@ -6786,7 +6785,7 @@ valore di gamma per il componente del ve
.IPs <0.1\-10>
valore di gamma per il componente del blu (default: 1.0)
.IPs <0\-1>
-Il parametro peso può essere usato per ridurre gli effetti di un
+Il parametro peso può essere usato per ridurre gli effetti di un
valore molto alto di gamma su aree dell'immagine molto luminose, per es.\&
cercando di evitare che diventino super amplificate e diventino semplicemente
bianco.
@@ -6795,14 +6794,14 @@ alla sua efficacia completa (default: 1.
.RE
.
.TP
-.B hue[=tonalità:saturazione]
+.B hue[=tonalità :saturazione]
Equalizzatore software con controlli interattivi esattamente come
l'equalizzatore hardware, per quelle schede/\:driver che non supportano
-i controlli di tonalità e saturazione in hardware.
+i controlli di tonalità e saturazione in hardware.
.PD 0
.RSs
.IPs <\-180\-180>
-valore iniziale di tonalità (default: 0.0)
+valore iniziale di tonalità (default: 0.0)
.IPs <\-100\-100>
valore iniziale di saturazione, dove valori negativi risulteranno in valori
di crominanza negativi (default: 1.0)
@@ -6814,8 +6813,8 @@ di crominanza negativi (default: 1.0)
Converte dal formato YUV 4:2:0 ad un formato a mezza altezza 4:2:2, riducendo
la luminanza ma mantenendo tutti i campioni di crominanza.
Utile per mandare dati a visualizzatori a bassa risoluzione quando la scalatura
-hardware in riduzione è di bassa qualità oppure non è disponibile.
-Può anche essere usato come un deinterlacciatore primitivo che agisce solo
+hardware in riduzione è di bassa qualità oppure non è disponibile.
+Può anche essere usato come un deinterlacciatore primitivo che agisce solo
sulla luminanza ed utilizza molto poco la CPU.
.PD 0
.RSs
@@ -6834,8 +6833,8 @@ delle due linee).
.
.TP
.B ilpack[=modo]
-Quando il video interlacciato è memorizzato nel formato YUV 4:2:0, l'interlacciamento
-della crominanza non è allineato in modo completamente corretto a causa del
+Quando il video interlacciato è memorizzato nel formato YUV 4:2:0, l'interlacciamento
+della crominanza non è allineato in modo completamente corretto a causa del
sottocampionamento verticale del canale della crominanza.
Questo filtro compatta i dati in formato planare 4:2:0 nel formato YUY2 (4:2:2) con le
linee di crominanza nella loro giusta posizione, in modo che in qualsiasi
@@ -6845,7 +6844,7 @@ linea i dati di luminanza e crominanza v
.IPs <modo>
Seleziona il modo di campionamento.
.RSss
-0: campionamento con il valore del pixel più vicino, veloce ma non
+0: campionamento con il valore del pixel più vicino, veloce ma non
corretto
.br
1: interpolazione lineare (default)
@@ -6858,7 +6857,7 @@ corretto
Utile solo con MEncoder.
Se utilizzato nella codifica, i fotogrammi duplicati vengono comunque
codificati in modo forzato sull'uscita.
-Questo utilizza leggermente più spazio ma è necessario se si scrivono
+Questo utilizza leggermente più spazio ma è necessario se si scrivono
file MPEG oppure se hai intenzione di dividere (demux) e rimettere
insieme (remux) i flussi video dopo la codifica.
Dovrebbe essere messo alla fine o vicino alla fine della catena dei
@@ -6879,9 +6878,9 @@ CPU.
.B decimate[=max:hi:lo:frac]
Scarta fotogrammi che non sono molto differenti dal precedente per poter
ridurre la frequenza dei fotogrammi (framerate).
-L'utilizzo principale di questo filtro è per codifiche a bitrate veramente
-molto bassi (ad es.\& per effettuare uno streaming via modem dialup) ma può
-essere in teoria usato per mettere a posto filmati a cui è stata applicato
+L'utilizzo principale di questo filtro è per codifiche a bitrate veramente
+molto bassi (ad es.\& per effettuare uno streaming via modem dialup) ma può
+essere in teoria usato per mettere a posto filmati a cui è stata applicato
un processo inverso di telecine in modo errato.
.PD 0
.RSs
@@ -6890,18 +6889,18 @@ Seleziona il numero massimo di fotogramm
possono venire scartati (se positivo), oppure l'intervallo minimo tra
fotogrammi scartati (se negativo).
.IPs <hi>,<lo>,<frac>
-Un fotogramma è candidato all'eliminazione se nessun blocco di 8x8 pixel differisce
-per più di una soglia di <hi> e se non più di <frac> parti (1 significa l'immagine
-completa) differiscono per più di una soglia <lo>.
+Un fotogramma è candidato all'eliminazione se nessun blocco di 8x8 pixel differisce
+per più di una soglia di <hi> e se non più di <frac> parti (1 significa l'immagine
+completa) differiscono per più di una soglia <lo>.
I valori di <hi> e <lo> sono dati per un blocco di 8x8 pixel e rappresentano
-valori di differenza di pixel, perciò una soglia di 64 corrisponde ad 1 unità
+valori di differenza di pixel, perciò una soglia di 64 corrisponde ad 1 unitÃ
di differenza per ogni pixel, oppure lo stesso valore distribuito in
maniera diversa nel blocco (2 differenze di 32, 4 di 16, ...)
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B dint[=sensibilità:livello]
+.B dint[=sensibilità :livello]
Il filtro drop-interlace (dint) Trova e scarta il primo fotogramma interlacciato
da una serie di fotogrammi video.
.PD 0
@@ -6954,7 +6953,7 @@ soglia (default 10).
.PD 1
.
.TP
-.B unsharp[=l|cWxH:quantità[:l|cWxH:quantità]]
+.B unsharp[=l|cWxH:quantità [:l|cWxH:quantità ]]
maschera di eliminazione dei particolari (unsharp) / sfocatura gaussiana
.RSs
.IPs "l\ \ \ \ "
@@ -6964,13 +6963,13 @@ Applica l'effetto sul componente cromina
.IPs <larghezza>x<altezza>
larghezza ed altezza della matrice, dimensioni dispari in entrambe le direzioni
(min = 3x3, max = 13x11 o 11x13, normalmente qualcosa tra 3x3 e 7x7)
-.IPs quantità
-Quantità relativa di nitidezza/\:sfocatura da aggiungere all'immagine
+.IPs quantitÃ
+Quantità relativa di nitidezza/\:sfocatura da aggiungere all'immagine
(una gamma valida dovrebbe essere \-1.5\-1.5).
.RSss
<0: sfoca
.br
->0: rende più nitido
+>0: rende più nitido
.REss
.RE
.
@@ -6981,14 +6980,14 @@ Scambia i piani U & V.
.TP
.B il[=d|i][s][:[d|i][s]]
(De)interleave delle linee.
-Lo scopo di questo filtro è l'aggiunta della possibilità di processare
+Lo scopo di questo filtro è l'aggiunta della possibilità di processare
immagini interlacciate sul singolo campo (field) senza deinterllacciarle.
Puoi filtrare il tuo DVD interlacciato e visualizzarlo sulla TV senza
rovinare l'interlacciamento.
Mentre il deinterlacciamento (con il filtro di post elaborazione) rimuove
l'interlacciamento in modo permanente (attraverso un ammorbidimento, una
media, etc) il deinterleave divide i fotogrammi in due campi (chiamati
-mezze immagini), così li puoi processare (filtrare) in modo indipendente
+mezze immagini), così li puoi processare (filtrare) in modo indipendente
e poi effettuare il re-interleave per riottenere l'immagine interlacciata.
.PD 0
.RSs
@@ -7004,10 +7003,10 @@ scambia i campi (scambia le linee pari e
.TP
.B fil[=i|d]
(De)interleave veloce delle linee.
-Questo filtro è molto simile al filtro il ma molto più veloce, il
-grosso svantaggio è che non sempre funziona.
-Specialmente se combinato con altri filtri può produrre immagini super disturbate in
-modo casuale perciò sii felice se funziona ma non lamentarti se per caso
+Questo filtro è molto simile al filtro il ma molto più veloce, il
+grosso svantaggio è che non sempre funziona.
+Specialmente se combinato con altri filtri può produrre immagini super disturbate in
+modo casuale perciò sii felice se funziona ma non lamentarti se per caso
non funziona con la tua combinazione di filtri.
.PD 0
.RSs
@@ -7031,21 +7030,21 @@ L'argomento opzionale n specifica se est
.B detc[=var1=valore1:var2=valore2:...]
Prova a invertire il processo di 'telecine' per ottenere un flusso 'pulito',
non interlacciato ad un framerate da film.
-Questo è il primo e più primitivo filtro per il processo di telecine
+Questo è il primo e più primitivo filtro per il processo di telecine
inversa ad essere stato aggiunto a MPlayer/\:MEncoder.
Funziona bloccandosi sul modello 3:2 del processo di telecine e seguendolo
-finché è possibile.
-Questo lo rende adatto per materiale a cui il processo di telecine è
+finché è possibile.
+Questo lo rende adatto per materiale a cui il processo di telecine è
stato applicato in modo perfetto, anche in presenza di un certo livello
di disturbo, ma genera risultati errati in presenza di modifiche complesse
applicate dopo il processo di telecine stesso.
-Lo sviluppo di questo filtro non ha più luogo in quanto ivtc, pullup e
+Lo sviluppo di questo filtro non ha più luogo in quanto ivtc, pullup e
filmdint sono migliori per molte applicazioni.
I parametri successivi (vedi la sintassi sopra) possono essere usati
per controllare il comportamento del filtro detc:
.RSs
.IPs "<dr>\ "
-Seleziona la modalità di scarto dei fotogrammi.
+Seleziona la modalità di scarto dei fotogrammi.
.RSss
0: Non scarta alcun fotogramma per mantenere un framerate di uscita
fisso (default).
@@ -7071,10 +7070,10 @@ Indica il numero iniziale di fotogramma
0\/2 sono i tre fotogrammi progressivi 'puliti', 3 e 4 sono i due
fotogrammi interlacciati.
Il default, \-1, indica 'non nella sequenza di telecine'.
-Il numero specificato qui è il tipo del fotogramma immaginario
+Il numero specificato qui è il tipo del fotogramma immaginario
che abbiamo prima che inizi il film.
.IPs "<t0>, <t1>, <t2>, <t3>"
-Valori di soglia da usare in certe modalità.
+Valori di soglia da usare in certe modalità .
.RE
.
.TP
@@ -7083,26 +7082,26 @@ Filtro sperimentale di inversione del te
Piuttosto che provare a bloccarsi su un modello come fa il filtro
detc, ivtc effettua la sua decisione in maniera indipendente per ogni
fotogramma.
-Questo darà risultati molto migliori nel caso di materiale che è
-stato sottoposto a modifiche pesanti dopo che è stato applicato il
-telecine, ma non è così bravo con materiale pieno di disturbo, ad
+Questo darà risultati molto migliori nel caso di materiale che è
+stato sottoposto a modifiche pesanti dopo che è stato applicato il
+telecine, ma non è così bravo con materiale pieno di disturbo, ad
esempio filmati catturati dalla TV.
Il parametro opzionale (ivtc=1) corrisponde all'opzione dr=1 del filtro
detc e dovrebbe essere usato con MEncoder ma non con MPlayer.
-Così come con detc, quando lo usi con MEncoder devi specificare il
+Così come con detc, quando lo usi con MEncoder devi specificare il
corretto framerate di uscita (\-ofps 24000/1001).
-Lo sviluppo del filtro ivtc è attualmente fermo in quanto i filtri
-pullup e filmdint sembrano molto più accurati.
+Lo sviluppo del filtro ivtc è attualmente fermo in quanto i filtri
+pullup e filmdint sembrano molto più accurati.
.
.TP
.B pullup[=jl:jr:jt:jb:sb:mp]
Filtro di inversione del telecine di terza generazione, capace
di gestire materiale misto con telecine, progressivo a 24000/1001
fotogrammi al secondo e progressivo a 30000/1001 fps.
-Il filtro pullup è progettato per essere molto più robusto
-dei filtri detc e ivtc, avendo la possibilità di guardare
+Il filtro pullup è progettato per essere molto più robusto
+dei filtri detc e ivtc, avendo la possibilità di guardare
il contesto futuro per prendere le proprie decisioni.
-Come ivtc, pullup è 'stateless', nel senso che non si blocca su un modello
+Come ivtc, pullup è 'stateless', nel senso che non si blocca su un modello
da seguire, ma invece guarda avanti ai campi (field) successivi in modo da
identificare delle corrispondenze e ricreare i fotogrammi progressivi.
E' ancora sotto sviluppo ma si crede che sia abbastanza preciso.
@@ -7111,30 +7110,30 @@ E' ancora sotto sviluppo ma si crede che
.IPs "jl, jr, jt, e jb"
Queste opzioni selezionano l'ammontare di cianfrusaglie ('junk')
da ignorare, rispettivamente, a sinistra, destra, alto e basso dell'immagine.
-Destra/\:sinistra sono in unità di 8 pixel mentre alto/\:basso sono in unità
+Destra/\:sinistra sono in unità di 8 pixel mentre alto/\:basso sono in unitÃ
di 2 linee.
-Il default è 8 pixel per ogni lato.
+Il default è 8 pixel per ogni lato.
.br
.IPs "sb (strict breaks, interruzioni rigorose)"
-Impostare questa opzione ad 1 ridurrà la possibilità di generare
+Impostare questa opzione ad 1 ridurrà la possibilità di generare
un'interpretazione errata del fotogramma, ma potrebbe anche causare
l'eliminazione di un numero eccessivo di fotogrammi durante sequenze con
molto movimento.
-Al contrario, ponendo questa opzione a \-1 si permetterà al filtro pullup di
-riconoscere i fotogrammi più facilmente.
-Questo può aiutare l'elaborazione di video dove c'è un certo sfocamento
-tra i campi ma può anche causare la conversione in fotogrammi interlacciati
+Al contrario, ponendo questa opzione a \-1 si permetterà al filtro pullup di
+riconoscere i fotogrammi più facilmente.
+Questo può aiutare l'elaborazione di video dove c'è un certo sfocamento
+tra i campi ma può anche causare la conversione in fotogrammi interlacciati
sull'uscita.
.br
.IPs "mp (metric plane, piano di metrica)"
-Questa opzione può essere impostata a 1 o 2 per usare un piano di crominanza
+Questa opzione può essere impostata a 1 o 2 per usare un piano di crominanza
invece che quello della luminanza per effettuare i calcoli del filtro pullup.
-Questo può migliorare la precisione nel caso di materiale molto pulito, ma
-normalmente la peggiorerà, specialmente se abbiamo del disturbo nel piano di
+Questo può migliorare la precisione nel caso di materiale molto pulito, ma
+normalmente la peggiorerà , specialmente se abbiamo del disturbo nel piano di
crominanza (effetto arcobaleno) oppure se alcuni pezzi del video sono in
bianco e nero.
Lo scopo principale di forzare il filtro pullup ad usare un piano di
-crominanza è quello di abbassare l'utilizzo di CPU e rendere il filtro
+crominanza è quello di abbassare l'utilizzo di CPU e rendere il filtro
utilizzabile in tempo reale su macchine lente.
.REss
.RS
@@ -7142,7 +7141,7 @@ utilizzabile in tempo reale su macchine
.I NOTA:
Postponi sempre al filtro pullup il filtro softskip quando codifichi,
per assicurarti che pullup possa vedere tutti i fotogrammi.
-Non farlo porterà ad avere un filmato non corretto e normalmente porterà
+Non farlo porterà ad avere un filmato non corretto e normalmente porterÃ
a dei blocchi, dovuti alle limitazioni di progetto del livello dei
codec/\:filtri.
.REss
@@ -7157,72 +7156,72 @@ la TV.
Solo il piano luminanza viene usato per trovare le divisioni dei frame.
Se un campo non ha corrispondenza, viene interlacciato con una semplice
approssimazione lineare.
-Se il filmato è in formato MPEG-2 questo deve essere il primo filtro per
+Se il filmato è in formato MPEG-2 questo deve essere il primo filtro per
poter accedere al flag del campo (field) attivato dal decoder MPEG-2.
A seconda del filmato originale MPEG che volete processare, potresti
-tranquillamente ignorare questo consiglio, almeno finché non vedi una lunga
+tranquillamente ignorare questo consiglio, almeno finché non vedi una lunga
serie di avvertimenti "bottom-field first".
Senza opzioni effettua una normale inversione del processo di telecine e
dovrebbe essere usato con le opzioni di MEncoder \-fps 30000/10001 e \-ofps 24000/1001.
-Quando questo filtro è usato con MPlayer, genererà un framerate diseguale
-durante la riproduzione, ma è generalmente meglio che usare pp=lb
+Quando questo filtro è usato con MPlayer, genererà un framerate diseguale
+durante la riproduzione, ma è generalmente meglio che usare pp=lb
oppure nessun deinterlacciamento.
Opzioni multiple possono essere specificate separate da /.
.RSs
.IPs crop=<w>:<h>:<x>:<y>
-Uguale al filtro crop, ma più veloce e lavora su filmati con combinazioni
-di hard e soft telecine e anche quando y non è un multiplo di 4.
+Uguale al filtro crop, ma più veloce e lavora su filmati con combinazioni
+di hard e soft telecine e anche quando y non è un multiplo di 4.
Se x o y dovessero richiedere il ritaglio di pixel frazionali dai piani
della crominanza, l'area di crop viene estesa.
Questo generalmente indica che x e y devono essere pari.
.IPs io=<ifps>:<ofps>
-Per ogni ifps fotogramma di ingresso il filtro genererà ofps fotogrammi
+Per ogni ifps fotogramma di ingresso il filtro genererà ofps fotogrammi
di uscita.
Il rapporto di ipfs/\:ofps deve corrispondere al rapporto \-fps/\-ofps.
-Può essere usato per filtrare filmati che sono trasmessi alla TV ad un
+Può essere usato per filtrare filmati che sono trasmessi alla TV ad un
framerate differente da quello originale.
.IPs luma_only=<n>
-Se n è diverso da 0 il piano croma è copiato cosi com'è.
+Se n è diverso da 0 il piano croma è copiato cosi com'è.
E' utile per materiale dalla TV con campionamento YV12, dove si ignora uno dei
campi (field) del croma.
.IPs mmx2=<n>
Nel caso di x86, se n=1 utilizza funzioni ottimizzate per MMX2,
se n=2 usa funzioni ottimizzate per 3DNow!, altrimenti usa C semplice.
-Se questa opzione non è specificata l'utilizzo di MMX2 o 3DNow! è automatico,
+Se questa opzione non è specificata l'utilizzo di MMX2 o 3DNow! è automatico,
utilizza questa opzione per modificare la ricerca automatica.
.IPs fast=<n>
-Valori più alti di n velocizzano il filtro a scapito dell'accuratezza.
-Il valore di default è n=3.
-Se n è dispari, un fotogramma immediatamente successivo ad un fotogramma
+Valori più alti di n velocizzano il filtro a scapito dell'accuratezza.
+Il valore di default è n=3.
+Se n è dispari, un fotogramma immediatamente successivo ad un fotogramma
marcato con il flag MPEG REPEAT_FIRST_FIELD viene considerato come
-progressivo, perciò il filtro non perderà nessun tempo su materiale
+progressivo, perciò il filtro non perderà nessun tempo su materiale
MPEG-2 con soft-telecine.
-Questo è l'unico effetto del flag se MMX2 o 3DNow! sono disponibili.
+Questo è l'unico effetto del flag se MMX2 o 3DNow! sono disponibili.
Senza MMX2 e 3DNow!, se n=0 o 1, lo stesso calcolo viene usato come
con n=2 o 3.
Se n=2 o 3, il numero di livelli di luminanza usati per trovare i cambi di
-fotogramma è ridotto da 256 a 128, che permette di ottenere un filtro
-più rapido senza perdere troppa precisione.
-Se n=4 o 5 un sistema più veloce ma meno accurato viene usato per trovare
-i cambi di fotogramma ma diventa più facile riconoscere in modo errato
+fotogramma è ridotto da 256 a 128, che permette di ottenere un filtro
+più rapido senza perdere troppa precisione.
+Se n=4 o 5 un sistema più veloce ma meno accurato viene usato per trovare
+i cambi di fotogramma ma diventa più facile riconoscere in modo errato
dettagli verticali come interlacciamento.
.IPs verbose=<n>
-Se n non è zero, stampa la metrica dettagliata per ogni fotogramma.
+Se n non è zero, stampa la metrica dettagliata per ogni fotogramma.
Utile per il debug.
.IPs dint_thres=<n>
Soglia di de-interlacciamento.
Usato nel de-interlacciamento di fotogrammi non riconosciuti.
-Valori più alti significano meno deinterlacciamento, usa n=256 per
+Valori più alti significano meno deinterlacciamento, usa n=256 per
disabilitare completamente il deinterlacciamento.
-Il default è n=8.
+Il default è n=8.
.IPs comb_thres=<n>
Soglia per comparare i campi (field) superiore ed inferiore.
-Il default è 128.
+Il default è 128.
.IPs diff_thres=<n>
Soglia per determinare il cambio temporale di un campo.
-Il default è 128.
+Il default è 128.
.IPs sad_thres=<n>
-Soglia della somma delle differenze assolute, il default è 64.
+Soglia della somma delle differenze assolute, il default è 64.
.RE
.
.TP
@@ -7230,29 +7229,29 @@ Soglia della somma delle differenze asso
Questo filtro funziona correttamente solo con MEncoder e agisce sul flag MPEG-2
usato per effettuare il pulldown soft 3:2 (noto anche come soft telecine).
Se vuoi usare il filtro ivtc oppure detc su filmati che sono parzialmente
-codificati in modalità soft telecine, inserendo prima questo filtro li rendi
-molto più affidabili.
+codificati in modalità soft telecine, inserendo prima questo filtro li rendi
+molto più affidabili.
.
.TP
.B divtc[=opzioni]
Telecine inversa per video deinterlacciati.
-Se il video a cui è stato applicato il processo di telecine (3:2-pulldown) ha
-perso uno dei campi (field) oppure è deinterllaciato utilizzando un metodo che
-preserva un campo e interpola l'altro, il risultato è un video 'saltellante'
+Se il video a cui è stato applicato il processo di telecine (3:2-pulldown) ha
+perso uno dei campi (field) oppure è deinterllaciato utilizzando un metodo che
+preserva un campo e interpola l'altro, il risultato è un video 'saltellante'
che ha un fotogramma ogni quattro duplicato.
-Questo filtro è studiato per trovare e scartare questi doppioni e ripristinare
-la velocità originale del film.
-Quando si utilizza questo filtro devi specificare un valore di \-ofps che è 4/5
-della velocità (in fotogrammi al secondo, fps) del file di ingresso (24000/1001
-se l'ingresso è a 30000/1001 fps) e mettere il filtro softskip dopo nella catena
+Questo filtro è studiato per trovare e scartare questi doppioni e ripristinare
+la velocità originale del film.
+Quando si utilizza questo filtro devi specificare un valore di \-ofps che è 4/5
+della velocità (in fotogrammi al secondo, fps) del file di ingresso (24000/1001
+se l'ingresso è a 30000/1001 fps) e mettere il filtro softskip dopo nella catena
dei filtri per essere sicuro che questo filtro veda tutti i fotogrammi.
-Sono disponibili due modalità:
-La modalità ad un solo passo è il default ed è estremamente facile da usare ma
+Sono disponibili due modalità :
+La modalità ad un solo passo è il default ed è estremamente facile da usare ma
ha lo svantaggio che qualsiasi cambio nella fase del telecine (fotogrammi persi
-oppure modifiche errate) può causare momentanei saltellamenti finché il filtro
+oppure modifiche errate) può causare momentanei saltellamenti finché il filtro
non riesce a sincronizzarsi di nuovo.
-La modalità a due passi evita questo analizzando il video completo prima di
-agire, così avrà una conoscenza 'futura' dei vari cambiamenti di fase e potrà
+La modalità a due passi evita questo analizzando il video completo prima di
+agire, così avrà una conoscenza 'futura' dei vari cambiamenti di fase e potrÃ
sincronizzarsi al punto esatto.
Questi passi
.B non
@@ -7262,7 +7261,7 @@ iniziare il processo completo di codific
Usa \-nosound \-ovc raw \-o /dev/null per evitare di sprecare potenza di CPU in
questo passaggio.
Puoi anche aggiungere qualcosa del tipo crop=2:2:0:0 dopo il filtro divtc per
-migliorare un altro poco la velocità.
+migliorare un altro poco la velocità .
Al termine puoi usare il passo due di divtc per la codifica reale.
Se usi passi multipli di codifica devi usare il passo due di divtc su tutti.
Le opzioni sono:
@@ -7270,7 +7269,7 @@ Le opzioni sono:
.IPs pass=1|2
Utilizza due passi.
.IPs file=<nomefile>
-Imposta il nome del file di log per la modalità a due passi (default: "framediff.log").
+Imposta il nome del file di log per la modalità a due passi (default: "framediff.log").
.IPs threshold=<valore>
Imposta il valore minimo della forza che deve avere il modello di telecine per
permettere al filtro di riconoscerlo (default: 0.5).
@@ -7279,32 +7278,32 @@ che sono o molto scure o senza molti mov
.IPs window=<numframes>
Imposta il numero di fotogrammi passati da controllare quando si cerca il
modello (default: 30).
-Finestre più lunghe migliorano l'affidabilità della ricerca del modello,
-mentre finestre più corte migliorano il tempo di reazione nel caso di
+Finestre più lunghe migliorano l'affidabilità della ricerca del modello,
+mentre finestre più corte migliorano il tempo di reazione nel caso di
cambiamenti della fase del telecine.
-Questo influisce solo sulla modalità ad un passo.
-La modalità a due passi attualmente utilizza una finestra fissa che si estende
+Questo influisce solo sulla modalità ad un passo.
+La modalità a due passi attualmente utilizza una finestra fissa che si estende
sia nel futuro che nel passato.
.IPs phase=0|1|2|3|4
-Imposta il valore iniziale di fase del telecine per modalità un passo (default: 0).
-La modalità a due passi può vedere il futuro ed è perciò capace di
-usare il valore corretto di fase dall'inizio, mentre la modalità ad un passo
-può solo provare ad indovinare.
+Imposta il valore iniziale di fase del telecine per modalità un passo (default: 0).
+La modalità a due passi può vedere il futuro ed è perciò capace di
+usare il valore corretto di fase dall'inizio, mentre la modalità ad un passo
+può solo provare ad indovinare.
Viene comunque utilizzata la fase corretta quando viene trovata, ma questa
-opzione può essere usata per correggere il possibile saltellamento all'inizio.
-Anche il primo passo della modalità a due passi utilizza questo valore, così
+opzione può essere usata per correggere il possibile saltellamento all'inizio.
+Anche il primo passo della modalità a due passi utilizza questo valore, così
se salvi i dati dal primo passo ottieni dei risultati costanti di fase.
.IPs deghost=<valore>
Imposta la soglia per il deghosting (eliminazione effetto fantasma) (0\-255 per
-modalità ad un passo, \-255\-255 per la modalità a due passi, default 0).
-Se diversa da zero si abilità la modalità deghost.
+modalità ad un passo, \-255\-255 per la modalità a due passi, default 0).
+Se diversa da zero si abilità la modalità deghost.
Viene utilizzata per quei video che sono stati deinterlacciati miscelando i due
campi (field) insieme invece di eliminarne solo uno dei due.
L'applicazione dell'algoritmo di deghost amplifica qualsiasi artefatto dovuto
alla compressione nel fotogramma miscelato, ed il valore del parametro viene
usato come una soglia che esclude dall'operazione quei pixel che differiscono
dal fotogramma precedente meno del valore specificato.
-Se si utilizza la modalità a due passi si può usare il valore negativo per
+Se si utilizza la modalità a due passi si può usare il valore negativo per
fare analizzare al filtro il video completo all'inizio del passo 2, per
determinare se necessita o meno dell'applicazione del deghost e poi selezionare
zero oppure il valore assoluto del parametro.
@@ -7315,61 +7314,61 @@ Specifica questa opzione nel passo 2, no
.B phase[=t|b|p|a|u|T|B|A|U][:v]
Ritarda il video interlacciato del tempo di un campo (field) in modo da
cambiare l'ordine dei campi stessi.
-L'utilizzo previsto è per sistemare filmati PAL che sono stati catturati con
+L'utilizzo previsto è per sistemare filmati PAL che sono stati catturati con
l'ordine dei campi opposto a quello del trasferimento da film a video.
Le opzioni sono:
.RSs
.IPs t
Cattura i campi in ordine top-first (prima il superiore), trasferisce
bottom-first (prima quello inferiore).
-Il filtro ritarderà il campo inferiore.
+Il filtro ritarderà il campo inferiore.
.IPs b
Cattura in ordine bottom-first, trasferisce top-first.
-Il filtro ritarderà il campo superiore.
+Il filtro ritarderà il campo superiore.
.IPs p
Cattura e trasferisce con lo stesso ordine campi.
-Questa modalità esiste solo per permettere alla documentazione delle altre opzioni
+Questa modalità esiste solo per permettere alla documentazione delle altre opzioni
di potervisi riferire, ma se, eventualmente, la selezioni, il filtro fedelmente
-non farà assolutamente nulla ;-)
+non farà assolutamente nulla ;-)
.IPs a
-L'ordine di cattura dei campi è determinato automaticamente dai flag del campo,
+L'ordine di cattura dei campi è determinato automaticamente dai flag del campo,
trasferisce l'opposto.
-Il filtro sceglie tra le modalità t e b fotogramma per fotogramma utilizzando il
+Il filtro sceglie tra le modalità t e b fotogramma per fotogramma utilizzando il
flag del campo.
-Se non è presente nessuna informazione sul campo, si comporta come l'opzione u.
+Se non è presente nessuna informazione sul campo, si comporta come l'opzione u.
.IPs u
Cattura sconosciuta o variabile, trasferisce l'opposto.
-Il filtro sceglie tra le modalità t e b fotogramma per fotogramma analizzando
+Il filtro sceglie tra le modalità t e b fotogramma per fotogramma analizzando
le immagini e selezionando l'alternativa che produce il miglior riscontro
tra i campi.
.IPs T
Cattura top-first, trasferisce sconosciuto o variabile.
-Il filtro sceglie la modalità t o p utilizzando l'analisi dell'immagine.
+Il filtro sceglie la modalità t o p utilizzando l'analisi dell'immagine.
.IPs B
Cattura bottom-first, trasferisce sconosciuto o variabile.
-Il filtro sceglie la modalità b o p utilizzando l'analisi dell'immagine.
+Il filtro sceglie la modalità b o p utilizzando l'analisi dell'immagine.
.IPs A
Cattura determinata dal flag del campo, trasferisce sconosciuto o variabile.
-Il filtro sceglie tra le modalità t, b e p utilizzando il flag
+Il filtro sceglie tra le modalità t, b e p utilizzando il flag
del campo e l'analisi dell'immagine.
-Se non abbiamo informazioni sui campi allora questa modalità è uguale alla U.
-Questa è la modalità di default.
+Se non abbiamo informazioni sui campi allora questa modalità è uguale alla U.
+Questa è la modalità di default.
.IPs U
Sia cattura che trasferimento sconosciuto o variabile.
-Il filtro seleziona tra la modalità t, b, e p utilizzando solo l'analisi dell'immagine.
+Il filtro seleziona tra la modalità t, b, e p utilizzando solo l'analisi dell'immagine.
.IPs v
Operazioni prolisse.
Stampa il modo selezionato per ogni fotogramma e la differenza media quadratica
-tra i campi per le alternative delle modalità t, b, e p.
+tra i campi per le alternative delle modalità t, b, e p.
.RE
.
.TP
.B telecine[=inizio]
Applica il processo di 'telecine' 3:2 per incrementare il framerate
del 20%.
-Molto probabilmente non funzionerà correttamente con MPlayer ma
-può essere usato con 'mencoder \-fps 30000/1001 \-ofps 30000/1001 \-vf telecine'.
-Entrambe le opzioni fps sono essenziali! (il sincronismo A/V sarà
+Molto probabilmente non funzionerà correttamente con MPlayer ma
+può essere usato con 'mencoder \-fps 30000/1001 \-ofps 30000/1001 \-vf telecine'.
+Entrambe le opzioni fps sono essenziali! (il sincronismo A/V sarÃ
errato se sono sbagliate).
Il parametro opzionale inizio dice al filtro dove deve cominciare
nel modello di telecine (0\-3).
@@ -7380,14 +7379,14 @@ Interlacciamento temporale dei campi (fi
un singolo fotogramma, dimezzando il framerate.
I fotogrammi pari sono spostati nel campo superiore, quelli dispari nel campo
inferiore.
-Questo può essere usato per invertire completamente l'effetto del
-filtro tfields (in modalità 0).
+Questo può essere usato per invertire completamente l'effetto del
+filtro tfields (in modalità 0).
I modi disponibili sono:
.PD 0
.RSs
.IPs 0
Muove i fotogrammi dispari nel campo superiore e quelli pari nell'inferiore,
-generando un fotogramma ad altezza completa a metà del framerate.
+generando un fotogramma ad altezza completa a metà del framerate.
.IPs 1
Lascia passare solo i fotogrammi dispari, i fotogrammi pari sono eliminati,
altezza non cambiata.
@@ -7400,7 +7399,7 @@ con il colore nero. Il framerate non vie
.IPs 4
Inframezza le linee pari di ogni fotogramma pari con le linee dispari dei
fotogrammi dispari.
-Altezza completa a metà della frequenza (framerate).
+Altezza completa a metà della frequenza (framerate).
.RE
.PD 1
.
@@ -7414,14 +7413,14 @@ valore desiderato (doppio) della frequen
.PD 0
.RSs
.IPs <modo>
-0: Lascia i campi invariati (questo salterà/\:sfarfallerà).
+0: Lascia i campi invariati (questo salterà /\:sfarfallerà ).
.br
1: Interpola le linee mancanti (l'algoritmo usato potrebbe non essere
-così buono).
+così buono).
.br
2: Trasla i campi di 1/4 di pixel con interpolazione lineare (niente salti).
.br
-4: Trasla i campi di 1/4 di pixel con un filtro 4tap (qualità più alta). (default)
+4: Trasla i campi di 1/4 di pixel con un filtro 4tap (qualità più alta). (default)
.IPs <posizione_campo>\ (DEPRECATA)
\-1: automatica (default)
Funziona solo se il decodificatore esporta le informazioni appropriate e
@@ -7433,7 +7432,7 @@ nella catena dei filtri, in caso contrar
1: prima il campo inferiore
.br
.I NOTA:
-Questa opzione possibilmente verrà rimossa in una delle prossime versioni.
+Questa opzione possibilmente verrà rimossa in una delle prossime versioni.
Utilizza al suo posto \-field\-dominance.
.RE
.PD 1
@@ -7455,31 +7454,31 @@ Ancora un filtro di deinterlacciamento
Funziona come in tfields.
.br
.I NOTA:
-Questa opzione possibilmente verrà rimossa in una delle prossime versioni.
+Questa opzione possibilmente verrà rimossa in una delle prossime versioni.
Utilizza al suo posto \-field\-dominance.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B mcdeint=[modalità[:parità[:qp]]]
+.B mcdeint=[modalità [:parità [:qp]]]
Deinterlacciatore che compensa il movimento.
-Richiede un campo per fotogramma in entrata e deve perciò essere usato insieme
+Richiede un campo per fotogramma in entrata e deve perciò essere usato insieme
con tfields=1 oppure yadif=1/3 o equivalente.
.PD 0
.RSs
-.IPs <modalità>
+.IPs <modalità >
0: veloce
.br
1: medio
.br
2: lento, stima di movimento iterativa
.br
-3: molto lento, come 2, con in più fotogrammi di riferimento multipli
-.IPs <parità>
+3: molto lento, come 2, con in più fotogrammi di riferimento multipli
+.IPs <parità >
0 oppure 1 decidono quale campo utilizzare
(nota: ancora nessun rilevamento automatico!).
.IPs "<qp>\ "
-Valori più alti dovrebbero portare un campo del vettore di movimento più fluido
+Valori più alti dovrebbero portare un campo del vettore di movimento più fluido
ma vettori singoli meno ottimizzati.
.RE
.PD 1
@@ -7502,11 +7501,11 @@ sfocatura adattiva alla forma
.PD 0
.RSs
.IPs <raggio>
-forza del filtro di sfocatura (~0.1\-4.0) (più lento se più grande)
+forza del filtro di sfocatura (~0.1\-4.0) (più lento se più grande)
.IPs "<pf>\ "
forza del prefiltro (~0.1\-2.0)
.IPs <colorDiff>
-differenza massima tra i pixel perché vengano considerati (~0.1\-100.0)
+differenza massima tra i pixel perché vengano considerati (~0.1\-100.0)
.RE
.PD 1
.
@@ -7516,7 +7515,7 @@ sfocatura intelligente
.PD 0
.RSs
.IPs <raggio>
-forza del filtro di sfocatura (~0.1\-5.0) (più lento se più grande)
+forza del filtro di sfocatura (~0.1\-5.0) (più lento se più grande)
.IPs <forza>
sfocatura (0.0\-1.0) oppure nitidezza (\-1.0\-0.0)
.IPs <limite>
@@ -7629,9 +7628,9 @@ per impostare l'area a \-225, \-200, \-1
.IPs <clear>
Pulisce il framebuffer prima di copiarlo sul video.
.RSss
-0: L'immagine verrà semplicemente copiata sopra la vecchia, perciò non
+0: L'immagine verrà semplicemente copiata sopra la vecchia, perciò non
devi mandare 1,8MB di dati RGBA32 ogni volta che una piccola parte dello
-schermo è da aggiornare.
+schermo è da aggiornare.
.br
1: pulisci
.REss
@@ -7666,7 +7665,7 @@ solo la I! viene stampata.
.
.TP
.B tile=xtiles:ytiles:output:start:delta
-Combina una serie di immagini in una immagine singola, più grande.
+Combina una serie di immagini in una immagine singola, più grande.
Se ometti un parametro oppure utilizzi un valore minore di 0 allora
viene usato il valore di default.
Puoi anche fermarti quando sei soddisfatto (... \-vf tile=10:5 ...).
@@ -7699,7 +7698,7 @@ pixel tra 2 immagini (larghezza del bord
Elimina il logo di una stazione TV con una semplice interpolazione
dei pixel circostanti.
Metti semplicemente un rettangolo che copre il logo e guardarlo scomparire
-(e ogni tanto qualcosa di più brutto appare \- dipende).
+(e ogni tanto qualcosa di più brutto appare \- dipende).
.PD 0
.RSs
.IPs <x>,<y>
@@ -7708,8 +7707,8 @@ angolo alto a sinistra del logo
larghezza ed altezza del rettangolo da pulire
.IPs <t>
Spessore del bordo 'fuzzy' del rettangolo (aggiunto a w e h).
-Quando è \-1 un rettangolo verde viene disegnato sullo schermo per
-riuscire a trovare più facilmente i parametri x,y,w,h giusti.
+Quando è \-1 un rettangolo verde viene disegnato sullo schermo per
+riuscire a trovare più facilmente i parametri x,y,w,h giusti.
.RE
.PD 1
.
@@ -7737,20 +7736,20 @@ dalla scheda zr (la gestione dei filtri
riesce ad ottenerli da sola).
.IPs {dc10+,dc10,buz,lml33}-{PAL|NTSC}
Utilizza queste opzioni per impostare maxwidth e maxheight automaticamente
-ai valori conosciuti per la combinazione scheda/\:modalità.
+ai valori conosciuti per la combinazione scheda/\:modalità .
Per esempio, opzioni valide sono dc10-PAL e buz-NTSC (default: dc10+PAL)
.IPs color|bw
Seleziona la codifica a colori oppure in bianco e nero.
-La codifica in bianco e nero è più veloce.
-Colore è il default.
+La codifica in bianco e nero è più veloce.
+Colore è il default.
.IPs hdec={1,2,4}
Decimazione orizzontale: 1, 2 o 4.
.IPs vdec={1,2,4}
Decimazione verticale: 1, 2 or 4.
.IPs quality=1\-20
-Seleziona la qualità della compressione JPEG, [MIGLIORE] 1 \- 20 [MOLTO BRUTTA].
+Seleziona la qualità della compressione JPEG, [MIGLIORE] 1 \- 20 [MOLTO BRUTTA].
.IPs fd|nofd
-Per default, la decimazione viene eseguita se l'hardware Zoran può
+Per default, la decimazione viene eseguita se l'hardware Zoran può
scalare il file MJPEG risultante alla dimensione originale.
L'opzione fd indica al filtro di eseguire sempre la decimazione
richiesta (brutto).
@@ -7760,17 +7759,17 @@ richiesta (brutto).
.B screenshot
Permette l'acquisizione di istantanee del filmato usando comandi slave che
possono venir collegati a comandi di input.
-Vedi la documentazione per la modalità slave e la sezione CONTROLLI INTERATTIVI
+Vedi la documentazione per la modalità slave e la sezione CONTROLLI INTERATTIVI
per i dettagli.
Verranno salvati dei file con nome 'shotNNNN.png' nella directory corrente,
-usando il primo numero disponibile \- nessun file sarà sovrascritto.
+usando il primo numero disponibile \- nessun file sarà sovrascritto.
Il filtro se non viene usato non appesantisce il programma e accetta uno spazio
-colore arbitrario, quindi può esser impostato senza problemi nel file di
+colore arbitrario, quindi può esser impostato senza problemi nel file di
configurazione.
Assicurati di aggiungere il filtro screenshot dopo tutti gli altri filtri che
influenzano l'immagine che vuoi salvare.
Per es.\& dovrebbe essere l'ultimo filtro se vuoi un'istantanea corrispondente
-a ciò che vedi sul monitor.
+a ciò che vedi sul monitor.
.RE
.
.TP
@@ -7784,14 +7783,14 @@ Utile solo con l'opzione \-ass.
.RSs
.IPs "\-vf ass,screenshot"
Sposta la renderizzazione SSA/ASS prima del filtro screenshot.
-Gli screenshot così acquisiti conterranno i sottotitoli.
+Gli screenshot così acquisiti conterranno i sottotitoli.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B blackframe[=percentuale:soglia]
Rileva i fotogrammi che sono (quasi) completamente neri.
-Può essere utile per rilevare i passaggi tra capitoli o le pubblicità.
+Può essere utile per rilevare i passaggi tra capitoli o le pubblicità .
Le linee stampate sono composte dal numero di fotogramma del fotogramma
rilevato, la percentuale di nero, il tipo di fotogramma e il numero di
fotogramma dell'ultimo fotogramma chiave.
@@ -7806,21 +7805,21 @@ La soglia sotto la quale un valore di un
.TP
.B gradfun[=valore[:raggio]]
Corregge gli artefatti a bande che appaiono alcune volte in regioni quasi
-piane abbassando la profondità colore a 8bit.
+piane abbassando la profondità colore a 8bit.
Interpola i gradienti che dovrebbero essere al posto delle bande, e li sgrana
col resto.
.sp 1
-Questo filtro è pensato solo per la riproduzione.
-Non usarlo per compressioni con perdita, perché la compressione tende a
+Questo filtro è pensato solo per la riproduzione.
+Non usarlo per compressioni con perdita, perché la compressione tende a
togliere la sgranatura e rendere di nuovo visibili le bande.
.RSs
.IPs <valore>
-Massima variazione che il filtro applicherà su ogni pixel.
+Massima variazione che il filtro applicherà su ogni pixel.
E' anche la soglia per determinare le regioni quasi piane (default: 1.2).
.IPs <raggio>
Raggio della zona circostante a cui adattare il gradiente.
-Raggi più ampi generano gradienti più sfumati, ma impediranno al filtro di
-modificare pixel in regioni più dettagliate (default: 16).
+Raggi più ampi generano gradienti più sfumati, ma impediranno al filtro di
+modificare pixel in regioni più dettagliate (default: 16).
.RE
.
.
@@ -7834,10 +7833,10 @@ modificare pixel in regioni più dettagli
.B \-audio\-delay <valore a virgola mobile>
Ritarda l'audio oppure il video riempiendo il campo del ritardo
nell'intestazione (default: 0.0).
-Questo non ritarda uno dei flussi durante la codifica ma il riproduttore vedrà
-il valore del ritardo e compenserà in rapporto a questo.
+Questo non ritarda uno dei flussi durante la codifica ma il riproduttore vedrÃ
+il valore del ritardo e compenserà in rapporto a questo.
Valori positivi ritardano l'audio, mentre valori negativi ritardano il video.
-Nota che questo è l'esatto opposto dell'opzione \-delay.
+Nota che questo è l'esatto opposto dell'opzione \-delay.
Per esempio, se un filmato viene riprodotto correttamente con \-delay 0.2, puoi
correggere tale filmato con MEncoder usando \-audio\-delay \-0.2.
.sp 1
@@ -7846,12 +7845,12 @@ Se usi un muxer diverso, allora devi usa
.
.TP
.B \-audio\-density <1\-50>
-Numero di blocchi audio per secondo (default è 2, cioè blocchi audio di
+Numero di blocchi audio per secondo (default è 2, cioè blocchi audio di
0.5 secondi).
.br
.I NOTA:
-Valido solo in modalità CBR (Constant Bit Rate, Bit Rate Costante), in
-modalità VBR (Variable Bit Rate, Bit Rate Variabile) viene ignorato in
+Valido solo in modalità CBR (Constant Bit Rate, Bit Rate Costante), in
+modalità VBR (Variable Bit Rate, Bit Rate Variabile) viene ignorato in
quanto ogni pacchetto viene scritto in un nuovo blocco.
.
.TP
@@ -7860,7 +7859,7 @@ Imposta l'intervallo di buffering audio
.
.TP
.B \-fafmttag <formato>
-Può essere usato per sovrascrivere il valore del tag del formato audio del
+Può essere usato per sovrascrivere il valore del tag del formato audio del
file di uscita.
.sp 1
.I ESEMPIO:
@@ -7873,14 +7872,14 @@ Otterrai il file di uscita contenente 0x
.
.TP
.B \-ffourcc <fourcc>
-Può essere usare per sovrascrivere il valore del fourcc del
+Può essere usare per sovrascrivere il valore del fourcc del
file di uscita.
.sp 1
.I ESEMPIO:
.PD 0
.RSs
.IPs "\-ffourcc div3"
-Il file di uscita conterrà 'div3' come fourcc del video.
+Il file di uscita conterrà 'div3' come fourcc del video.
.RE
.PD 1
.
@@ -7888,29 +7887,29 @@ Il file di uscita conterrà 'div3' come f
.B \-force\-avi\-aspect <0.2\-3.0>
Sovrascrive il valore del rapporto di aspetto memorizzato nei file AVI
nell'intestazione vprp OpenDML.
-Può essere usato per cambiare il rapporto di aspetto con '\-ovc copy'.
+Può essere usato per cambiare il rapporto di aspetto con '\-ovc copy'.
.
.TP
.B \-frameno\-file <nomefile> (DEPRECATA)
Specifica il nome del file audio con la mappatura dei fotogrammi creato durante
-il primo passo (solo audio) di una modalità di codifica a tre passi.
+il primo passo (solo audio) di una modalità di codifica a tre passi.
.br
.I NOTA:
-Usare questa opzione porterà una probabile desincronizzazione Audio-Video.
+Usare questa opzione porterà una probabile desincronizzazione Audio-Video.
Non usarla.
-E' mantenuta solo per retrocompatibilità e possibilmente verrà rimossa
+E' mantenuta solo per retrocompatibilità e possibilmente verrà rimossa
in una delle prossime versioni.
.
.TP
.B \-hr\-edl\-seek
-Utilizza un metodo più preciso ma molto più lento per saltare le aree.
+Utilizza un metodo più preciso ma molto più lento per saltare le aree.
Le aree marcate come da saltare non vengono saltate, invece tutti i fotogrammi
vengono comunque decodificati, ma solo quelli necessari vengono scritti sul
file di uscita.
Questo permette di partire anche da un fotogramma non chiave.
.br
.I NOTA:
-Non è garantito il funzionamento corretto con '\-ovc copy'.
+Non è garantito il funzionamento corretto con '\-ovc copy'.
.
.TP
.B \-info <opzione1:opzione2:...> (solo AVI)
@@ -7950,7 +7949,7 @@ un fotogramma in uscita da zero byte pe
Fotogrammi da zero byte verranno scritti comunque a meno che non sia
caricato un filtro oppure un codificatore capace di effettuare la codifica
di fotogrammi duplicati.
-Attualmente l'unico filtro di questo tipo è harddup.
+Attualmente l'unico filtro di questo tipo è harddup.
.
.TP
.B \-noodml (solo \-of avi)
@@ -8014,7 +8013,7 @@ flusso grezzo audio (nessun multiplex \-
.TP
.B \-ofps <fps>
Specifica un valore di fps (frames per seconds, fotogrammi al secondo) per
-il file di uscita che può essere differente da quello del materiale
+il file di uscita che può essere differente da quello del materiale
originale.
Deve essere impostato per file con fps variabile (ASF, qualche MOV)
e per filmati MPEG progressivi in formato 30000/1001 fps con telecine.
@@ -8042,7 +8041,7 @@ Codifica con un codec di libavcodec.
.TP
.B \-passlogfile <nomefile>
Scrive le informazioni del primo passo su <nomefile> invece che sul default
-divx2pass.log nella codifica in modalità a due passaggi.
+divx2pass.log nella codifica in modalità a due passaggi.
.
.TP
.B \-skiplimit <valore>
@@ -8078,7 +8077,7 @@ sintassi seguente:
.RE
.
.PP
-Dove <codec> può essere: lavc, xvidenc, divx4, mp3lame, toolame, twolame,
+Dove <codec> può essere: lavc, xvidenc, divx4, mp3lame, toolame, twolame,
nuv, xvfw, faac, x264enc, mpeg, lavf.
.
.
@@ -8113,7 +8112,7 @@ media (average) bitrate
.TP
.B "cbr\ \ \ \ "
bitrate costante
-Forza anche la modalità di codifica CBR (Costant BitRate, bitrate costante)
+Forza anche la modalità di codifica CBR (Costant BitRate, bitrate costante)
nei modi ABR (Average BitRate, bitrate media) predefiniti successivi.
.
.TP
@@ -8122,11 +8121,11 @@ bitrate in kbps (solo CBR e ABR)
.
.TP
.B q=<0\-9>
-qualità (0 \- migliore, 9 \- peggiore) (solo VBR, Variable BitRate, bitrate variabile)
+qualità (0 \- migliore, 9 \- peggiore) (solo VBR, Variable BitRate, bitrate variabile)
.
.TP
.B aq=<0\-9>
-qualità algoritmica (0 \- migliore/più lento, 9 \- peggiore/più veloce)
+qualità algoritmica (0 \- migliore/più lento, 9 \- peggiore/più veloce)
.
.TP
.B ratio=<1\-100>
@@ -8167,8 +8166,8 @@ adattivo
.
.TP
.B "fast\ \ \ "
-Attiva una codifica veloce sulle modalità VBR predefinite successive.
-Il risultato sarà una qualità leggermente minore e bitrate maggiori.
+Attiva una codifica veloce sulle modalità VBR predefinite successive.
+Il risultato sarà una qualità leggermente minore e bitrate maggiori.
.
.TP
.B highpassfreq=<freq>
@@ -8191,13 +8190,13 @@ valore delle impostazioni predefinite (P
.IPs "help\ "
Stampa le opzioni aggiuntive ed informazioni sui preset.
.IPs medium
-codifica VBR, buona qualità, bitrate compreso tra 150\-180 kbps
+codifica VBR, buona qualità , bitrate compreso tra 150\-180 kbps
.IPs standard
-codifica VBR, alta qualità, bitrate compreso tra 170\-210 kbps
+codifica VBR, alta qualità , bitrate compreso tra 170\-210 kbps
.IPs extreme
-codifica VBR, qualità molto alta, bitrate compreso tra 200\-240 kbps
+codifica VBR, qualità molto alta, bitrate compreso tra 200\-240 kbps
.IPs insane
-codifica CBR, l'impostazione di miglior qualità, bitrate di 320 kbps
+codifica CBR, l'impostazione di miglior qualità , bitrate di 320 kbps
.IPs <8\-320>
codifica ABR al bitrate medio specificato
.RE
@@ -8208,8 +8207,8 @@ codifica ABR al bitrate medio specificat
.PD 0
.RSs
.IPs fast:preset=standard
-adatto per molte persone, per la maggior parte della musica e comunque già una
-qualità abbastanza alta.
+adatto per molte persone, per la maggior parte della musica e comunque già una
+qualità abbastanza alta.
.IPs cbr:preset=192
Codifica in ABR con un bitrate costante e forzato di 192 kbps.
.IPs preset=172
@@ -8224,15 +8223,15 @@ per persone con orecchie estremamente bu
.
.TP
.B br=<32\-384>
-In modalità CBR questo parametro indica il bitrate in kbps mentre in
-modalità VBR indica invece il valore minimo permesso per ogni blocco.
-La modalità VBR non funziona con valori inferiori a 112.
+In modalità CBR questo parametro indica il bitrate in kbps mentre in
+modalità VBR indica invece il valore minimo permesso per ogni blocco.
+La modalità VBR non funziona con valori inferiori a 112.
.
.TP
.B vbr=<\-50\-50> (solo VBR)
-gamma di variabilità. Valori negativi indicano al codificatore di spostare
+gamma di variabilità . Valori negativi indicano al codificatore di spostare
il bitrate medio verso il valore inferiore, se positivi verso il maggiore.
-Se posto a 0 viene utilizzata la modalità CBR (default).
+Se posto a 0 viene utilizzata la modalità CBR (default).
.
.TP
.B maxvbr=<32\-384> (solo VBR)
@@ -8240,7 +8239,7 @@ bitrate massimo per blocco, in kbps.
.
.TP
.B mode=<stereo | jstereo | mono | dual>
-Seleziona la modalità (default: mono per l'audio con un solo canale,
+Seleziona la modalità (default: mono per l'audio con un solo canale,
altrimenti stereo).
.
.TP
@@ -8262,16 +8261,16 @@ livello di debug
.
.TP
.B br=<bitrate>
-bitrate medio in kbps (mutualmente esclusivo con qualità)
+bitrate medio in kbps (mutualmente esclusivo con qualità )
.
.TP
.B quality=<1\-1000>
-modo qualità, valori alti rappresentano una qualità migliore (mutualmente
+modo qualità , valori alti rappresentano una qualità migliore (mutualmente
esclusivo con br)
.
.TP
.B object=<1\-4>
-complessità del tipo di oggetto
+complessità del tipo di oggetto
.PD 0
.RSs
.IPs 1
@@ -8302,7 +8301,7 @@ frequenza di taglio (default: frequenza_
Memorizza il flusso di bit come dati grezzi aggiuntivi con dati extra
nell'intestazione del 'contenitore' (default: 0, corrispondente a ADTS).
Non attivare questo flag se non esplicitamente richiesto o potresti non essere
-più capace di utilizzare successivamente il flusso audio.
+più capace di utilizzare successivamente il flusso audio.
.RE
.PD 1
.
@@ -8324,8 +8323,8 @@ Leggi i sorgenti per avere i dettagli co
.B o=<chiave>=<valore>[,<chiave>=<valore>[,...]]
Passa varie opzioni AVOption al decoder di libavcodec.
Nota, una patch che renda inutile o= e che possa passare al sistema di AVOption
-tutte le opzioni non conosciute è benvenuta.
-Si può trovare una lista completa delle opzioni AVOption nel manuale di FFmpeg.
+tutte le opzioni non conosciute è benvenuta.
+Si può trovare una lista completa delle opzioni AVOption nel manuale di FFmpeg.
Nota che alcune opzioni possono andare in conflitto con quelle di MEncoder.
.sp 1
.RS
@@ -8395,7 +8394,7 @@ facendo.
.TP
.B threads=<1\-8>
Numero massimo di threads da usare (default: 1).
-Può avere un leggero effetto negativo sulla stima del movimento.
+Può avere un leggero effetto negativo sulla stima del movimento.
.RE
.
.TP
@@ -8413,7 +8412,7 @@ Sony Digital Video
codec video di FFmpeg senza perdita
.IPs ffvhuff
codifica HuffYUV non standard che utilizza YV12 ed ottiene file
-più piccoli del 20%
+più piccoli del 20%
.IPs "flv\ \ "
Sorenson H.263 usato nei Flash Video
.IPs "h261\ "
@@ -8464,18 +8463,18 @@ Windows Media Video, versione 2 (conosci
valore minimo di quantizzazione
.RSs
.IPs 1
-Non raccomandato (file molto grandi, una piccola differenza di qualità e
+Non raccomandato (file molto grandi, una piccola differenza di qualità e
alcuni strani effetti collaterali: msmpeg4, h263 avranno una bassissima
-qualità, il controllo della dimensione del file viene confuso ottenendo
-una qualità minore e qualche programma non sarà capace di decodificare
+qualità , il controllo della dimensione del file viene confuso ottenendo
+una qualità minore e qualche programma non sarà capace di decodificare
il file).
.IPs 2
Raccomandato per la codifica normale dei filmati mpeg4/\:mpeg1video (default).
.IPs 3
Raccomandato per h263(p)/\:msmpeg4.
-La ragione per preferire 3 invece che 2 è che l'utilizzo di 2 può portare a
-overflow. (Questo verrà sistemato per h263(p) cambiando il valore di
-quantizzazione per MB, macroblock, in futuro, il formato msmpeg4 non può
+La ragione per preferire 3 invece che 2 è che l'utilizzo di 2 può portare a
+overflow. (Questo verrà sistemato per h263(p) cambiando il valore di
+quantizzazione per MB, macroblock, in futuro, il formato msmpeg4 non può
essere sistemato in quanto non supporta questa funzione.)
.RE
.
@@ -8483,13 +8482,13 @@ essere sistemato in quanto non supporta
.B lmin=<0.01\-255.0>
Valore minimo del moltiplicatore di Lagrange del livello fotogrammi per il
controllo della frequenza (default: 2.0).
-Lavc userà raramente quantizzatori inferiori al valore di lmin.
-Diminuire lmin farà sì che lavc scelga più facilmente quantizzatori inferiori
+Lavc userà raramente quantizzatori inferiori al valore di lmin.
+Diminuire lmin farà sì che lavc scelga più facilmente quantizzatori inferiori
per alcuni fotogrammi, ma non inferiori al valore di vqmin.
-Allo stesso modo, alzare lmin farà sì che lavc scelga meno facilmente
+Allo stesso modo, alzare lmin farà sì che lavc scelga meno facilmente
quantizzatori bassi, anche se vqmin li permetterebbe.
Probabilmente vuoi impostare lmin abbastanza uguale a vqmin.
-Quando viene usata la quantizzazione adattiva, modificare lmin/lmax può non
+Quando viene usata la quantizzazione adattiva, modificare lmin/lmax può non
avere alcun effetto; vedi mblmin/mblmax.
.RE
.
@@ -8514,14 +8513,14 @@ controllo della frequenza (default: 31.0
.
.TP
.B vqscale=<0\-31>
-Quantizzazione costante /\: codifica a qualità costante (seleziona una modalità
+Quantizzazione costante /\: codifica a qualità costante (seleziona una modalitÃ
di quantizzazione fissa).
-Valori minori indicano migliore qualità ma file di dimensioni maggiori
+Valori minori indicano migliore qualità ma file di dimensioni maggiori
(default: \-1).
Nel caso del codec snow, un valore 0 indica codifica senza perdita.
-Visto che gli altri codec non lo supportano, vqscale=0 avrà un effetto
+Visto che gli altri codec non lo supportano, vqscale=0 avrà un effetto
indefinito.
-1 non è raccomandato (controlla vqmin per i dettagli).
+1 non è raccomandato (controlla vqmin per i dettagli).
.RE
.
.TP
@@ -8561,15 +8560,15 @@ I metodi disponibili sono:
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-nessuno (qualità molto bassa)
+nessuno (qualità molto bassa)
.IPs 1
completo (lento, attualmente non mantenuto e disabilitato)
.IPs 2
-log (qualità bassa, attualmente non mantenuto e disabilitato)
+log (qualità bassa, attualmente non mantenuto e disabilitato)
.IPs 3
-phods (qualità bassa, attualmente non mantenuto e disabilitato)
+phods (qualità bassa, attualmente non mantenuto e disabilitato)
.IPs 4
-EPZS: diamante di dimensione=1, la dimensione può essere specificata
+EPZS: diamante di dimensione=1, la dimensione può essere specificata
con le opzioni *dia (default)
.IPs 5
X1 (sperimentale, attualmente mappato su EPZS)
@@ -8581,8 +8580,8 @@ iter (blocco sovrapposto iterativo, usat
.RS
.br
.I NOTA:
-attualmente 0\-3 ignorano la quantità di bit usati,
-perciò la qualità può essere bassa.
+attualmente 0\-3 ignorano la quantità di bit usati,
+perciò la qualità può essere bassa.
.RE
.
.TP
@@ -8591,24 +8590,24 @@ raggio di ricerca per la stima del movim
.
.TP
.B mbd=<0\-2> (vedi anche *cmp, qpel)
-Algoritmo di decisione dei macroblock (modalità ad alta qualità),
-codifica ogni macroblocco in tutte le modalità e seleziona la migliore.
-Questa opzione rallenta la codifica ma si ottiene una qualità migliore
+Algoritmo di decisione dei macroblock (modalità ad alta qualità ),
+codifica ogni macroblocco in tutte le modalità e seleziona la migliore.
+Questa opzione rallenta la codifica ma si ottiene una qualità migliore
e minori dimensioni del file finale.
-Quando mbd è impostato a 1 o 2, il valore di mbcmp viene ignorato quando si
+Quando mbd è impostato a 1 o 2, il valore di mbcmp viene ignorato quando si
confrontano i macroblocchi (in altri posti viene comunque usato il valore di
mbcmp, in particolare negli algoritmi di ricerca del movimento).
-Se un'impostazione di comparazione (precmp, subcmp, cmp, o mbcmp) non è zero,
-tuttavia, verrà usata una ricerca di movimento half-pel, più lenta ma migliore,
+Se un'impostazione di comparazione (precmp, subcmp, cmp, o mbcmp) non è zero,
+tuttavia, verrà usata una ricerca di movimento half-pel, più lenta ma migliore,
senza considerare l'impostazione di mbd.
-Se qpel è impostata, verrà usata la ricerca di movimento quarter-pel, senza
+Se qpel è impostata, verrà usata la ricerca di movimento quarter-pel, senza
altre considerazioni.
.PD 0
.RSs
.IPs 0
Utilizza la funzione di comparazione riportata da mbcmp (default).
.IPs 1
-Seleziona il modo MB che necessità della minor quantità di bit (=vhq).
+Seleziona il modo MB che necessità della minor quantità di bit (=vhq).
.IPs 2
Seleziona il modo MB che ha la minor distorsione.
.RE
@@ -8616,11 +8615,11 @@ Seleziona il modo MB che ha la minor dis
.
.TP
.B "vhq\ \ \ \ "
-Uguale a mbd=1, mantenuto per ragioni di compatibilità.
+Uguale a mbd=1, mantenuto per ragioni di compatibilità .
.
.TP
.B "v4mv\ \ \ "
-Permette 4 vettori di movimento per ogni macroblock (qualità leggermente migliore).
+Permette 4 vettori di movimento per ogni macroblock (qualità leggermente migliore).
Funziona meglio quando viene usato con mbd > 0.
.
.TP
@@ -8640,27 +8639,27 @@ Non fa assolutamente nulla, al momento.
.TP
.B keyint=<0\-300>
intervallo massimo fra fotogrammi chiave (keyframe) in fotogrammi
-(default: 250, cioè un keyframe ogni dieci secondi in un filmato a 25 fps.
-Questo è il default raccomandato per MPEG-4).
+(default: 250, cioè un keyframe ogni dieci secondi in un filmato a 25 fps.
+Questo è il default raccomandato per MPEG-4).
La maggior parte dei codec richiede keyframe regolari, in modo da limitare
l'accumulo di errori dovuti alle diverse implementazioni/precisioni di DCT
ed iDCT.
I keyframe sono necessari anche per il posizionamento visto che il
-posizionamento è possibile solo su un keyframe.
-Bisogna però tener presente che i keyframe hanno bisogno di più spazio
-rispetto agli altri tipi di fotogrammi, perciò un numero alto comporta
+posizionamento è possibile solo su un keyframe.
+Bisogna però tener presente che i keyframe hanno bisogno di più spazio
+rispetto agli altri tipi di fotogrammi, perciò un numero alto comporta
file di dimensione leggermente minore ma un posizionamento meno preciso.
-Il valore 0 è equivalente a 1, che rende tutti i fotogrammi dei fotogrammi chiave.
-Valori maggiori di 300 non sono raccomandati perché la qualità può
+Il valore 0 è equivalente a 1, che rende tutti i fotogrammi dei fotogrammi chiave.
+Valori maggiori di 300 non sono raccomandati perché la qualità può
essere non buona e dipende dal programma di codifica, dal programma di
decodifica e dalla fortuna (o sfortuna).
-È comune (a volte obbligatorio!) usare valori <=30 per MPEG-1/2.
+Ã comune (a volte obbligatorio!) usare valori <=30 per MPEG-1/2.
.
.TP
.B sc_threshold=<\-1000000000\-1000000000>
Soglia per la rilevazione/gestione del cambio della scena.
Viene inserito un keyframe da libavcodec quando trova un cambio di scena.
-Puoi inserire la sensibilità dell'attivazione del cambio scena con
+Puoi inserire la sensibilità dell'attivazione del cambio scena con
questa opzione.
\-1000000000 indica che viene attivato un cambio scena ad ogni fotogramma,
1000000000 indica invece che non viene trovato ed attivato nessun cambio
@@ -8668,14 +8667,14 @@ scena (default: 0).
.
.TP
.B sc_factor=<un intero positivo qualsiasi>
-Fa in modo che fotogrammi con quantizzatori più alti possano più facilmente
+Fa in modo che fotogrammi con quantizzatori più alti possano più facilmente
far intervenire un cambio di scena in modo che libavcodec utilizzi un
fotogramma I (default: 1).
-1\-16 è una buona gamma.
+1\-16 è una buona gamma.
Valori compresi tra 2 e 6 possono portare ad un miglioramento del PSNR (fino a circa 0.04 dB)
ed un miglior posizionamento dei fotogrammi I in scene ad alto movimento.
-Valori più alti di 6 possono portare ad un PSNR leggermente migliore (circa 0.01 dB
-in più rispetto a sc_factor=6), ma una qualità visiva notevolmente peggiore.
+Valori più alti di 6 possono portare ad un PSNR leggermente migliore (circa 0.01 dB
+in più rispetto a sc_factor=6), ma una qualità visiva notevolmente peggiore.
.
.TP
.B vb_strategy=<0\-2> (solo primo passo)
@@ -8688,9 +8687,9 @@ Usa sempre il numero massimo di fotogram
Evita fotogrammi B in scene ad alto movimento.
Vedi l'opzione b_sensitivity per impostare meglio questa strategia.
.IPs 2
-Posiziona più o meno ottimamente i fotogrammi B per ottenere massima qualità
-(più lento).
-Vorresti probabilmente ridurre l'impatto sulla velocità configurando l'opzione
+Posiziona più o meno ottimamente i fotogrammi B per ottenere massima qualitÃ
+(più lento).
+Vorresti probabilmente ridurre l'impatto sulla velocità configurando l'opzione
brd_scale.
.RE
.PD 1
@@ -8699,11 +8698,11 @@ brd_scale.
.B b_sensitivity=<un qualsiasi intero maggiore di 0>
Specifica quanto sensibilmente vb_strategy=1 rilevi il movimento ed eviti di
utilizzare fotogrammi B (default: 40).
-Sensibilità più basse porteranno più fotogrammi B.
-Utilizzare più fotogrammi B solitamente aumenta il PSNR, ma averne troppi può
-peggiorare la qualità in scene ad alto movimento.
-A meno che non ci sia un alta concentrazione di movimento, b_sensivity può
-tranquillamente essere abbassata sotto al default; 10 è un valore ragionevole
+Sensibilità più basse porteranno più fotogrammi B.
+Utilizzare più fotogrammi B solitamente aumenta il PSNR, ma averne troppi può
+peggiorare la qualità in scene ad alto movimento.
+A meno che non ci sia un alta concentrazione di movimento, b_sensivity può
+tranquillamente essere abbassata sotto al default; 10 è un valore ragionevole
nella maggior parte dei casi.
.
.TP
@@ -8711,9 +8710,9 @@ nella maggior parte dei casi.
Rimpicciolisce i fotogrammi per una decisione dinamica dei fotogrammi B
(default: 0).
Ogni volta che brd_scale viene aumentato di uno, le dimensioni dei fotogrammi
-vengono divise per due, il che aumenta la velocità di un fattore di quattro.
+vengono divise per due, il che aumenta la velocità di un fattore di quattro.
Entrambe le dimensioni del fotogramma completamente ridimensionato devono essere
-numeri pari, così brd_scale=1 richiede che la dimensione originaria sia un
+numeri pari, così brd_scale=1 richiede che la dimensione originaria sia un
multiplo di quattro, brd_scale=2 richiede multipli di otto, etc.
In altre parole, le dimensioni del fotogramma originario devono essere ambedue
divisibili per 2^(brd_scale+1) senza resto.
@@ -8728,14 +8727,14 @@ Questa opzione non ha effetto senza foto
.IPs 0
disabilitato (default)
.IPs 1\-4
-Usa una ricerca più ampia (valori più alti sono più lenti).
+Usa una ricerca più ampia (valori più alti sono più lenti).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B vpass=<1\-3>
-Attiva la modalità interna a due (o più) passi, specificalo solo se vuoi codificare
-utilizzando i due (o più) passaggi.
+Attiva la modalità interna a due (o più) passi, specificalo solo se vuoi codificare
+utilizzando i due (o più) passaggi.
.PD 0
.RSs
.IPs 1
@@ -8743,34 +8742,34 @@ primo passo (vedi anche turbo)
.IPs 2
secondo passo
.IPs 3
-Ennesimo passo (secondo passo e successivi della codifica a più passi).
+Ennesimo passo (secondo passo e successivi della codifica a più passi).
.RE
.RS
Ecco come funziona e come usarlo:
.br
Il primo passo (vpass=1) scrive il file delle statistiche.
Puoi voler disattivare qualche opzione molto 'affamata' di CPU come
-viene fatto dalla modalità "turbo".
+viene fatto dalla modalità "turbo".
.br
-Nella modalità a due passi il secondo passaggio (vpass=2) legge il file
+Nella modalità a due passi il secondo passaggio (vpass=2) legge il file
delle statistiche e basa le decisioni del controllo delle frequenze del
file su di esso.
.br
-Nella modalità a più passi il secondo passo (vpass=3, non è un errore di
+Nella modalità a più passi il secondo passo (vpass=3, non è un errore di
battitura) esegue entrambi: prima legge le statistiche, poi le sovrascrive.
Puoi voler salvare il file divx2pass.log prima di lanciare MEncoder se
-esiste la possibilità di bloccarne l'esecuzione.
+esiste la possibilità di bloccarne l'esecuzione.
Puoi usare tutte le opzioni di codifica, eccetto le opzioni veramente 'affamate'
di CPU come "qns".
.br
-Puoi utilizzare questo passo più e più volte per affinare la codifica.
-Ogni passo successivo userà le statistiche del passo precedente per migliorarsi.
-Il passo finale può utilizzare tutte le opzioni di codifica 'affamate'.
+Puoi utilizzare questo passo più e più volte per affinare la codifica.
+Ogni passo successivo userà le statistiche del passo precedente per migliorarsi.
+Il passo finale può utilizzare tutte le opzioni di codifica 'affamate'.
.br
Se vuoi una codifica a due passi utilizza prima vpass=1 e poi vpass=2.
.br
-Se vuoi una codifica a 3 o più passi utilizza vpass=1 per il primo passo
-e poi vpass=3 e poi vpass=3 ancora ed ancora finché non sei soddisfatto
+Se vuoi una codifica a 3 o più passi utilizza vpass=1 per il primo passo
+e poi vpass=3 e poi vpass=3 ancora ed ancora finché non sei soddisfatto
della codifica.
.RE
.PD 1
@@ -8789,28 +8788,28 @@ passo.
.PD 1
.
.TP
-.B turbo (solo modalità a 2 passaggi)
+.B turbo (solo modalità a 2 passaggi)
Velocizza in modo notevole il primo passaggio utilizzando algoritmi
-più veloci e disabilitando opzioni che necessitano di molto tempo
+più veloci e disabilitando opzioni che necessitano di molto tempo
di CPU.
Questo probabilmente riduce leggermente il PSNR globale (circa 0.01 dB)
e cambia qualche fotogramma, sia come tipo sia riducendone il PSNR (fino
ad un massimo di 0.03 dB).
-Modalità primo passo veloce.
-Durante il primo passaggio di una codifica a 2 o 3 passaggi, è possibile
-guadagnare velocità disabilitando alcune opzioni con un impatto basso o nullo
-sulla qualità di uscita dell'ultimo passaggio.
+Modalità primo passo veloce.
+Durante il primo passaggio di una codifica a 2 o 3 passaggi, è possibile
+guadagnare velocità disabilitando alcune opzioni con un impatto basso o nullo
+sulla qualità di uscita dell'ultimo passaggio.
.
.TP
.B aspect=<x/y>
Memorizza l'aspetto del film internamente al file, proprio
come nei file MPEG.
-Soluzione migliore della riscalatura perché la qualità non viene
+Soluzione migliore della riscalatura perché la qualità non viene
ridotta.
Solo MPlayer e pochi altri programmi potranno visualizzare questi
file in modo corretto, gli altri programmi visualizzeranno il filmato
con l'aspetto sbagliato.
-Il parametro può essere dato come un rapporto oppure un numero decimale.
+Il parametro può essere dato come un rapporto oppure un numero decimale.
.sp 1
.RS
.I ESEMPIO:
@@ -8826,7 +8825,7 @@ Il parametro può essere dato come un rap
Uguale all'opzione aspect, ma calcola l'aspetto automaticamente,
tenendo in considerazione tutte le varie operazioni (taglia, espandi,
riscala, etc) fatte nella catena dei filtri.
-Non rallenta assolutamente la codifica perciò puoi lasciarlo sempre
+Non rallenta assolutamente la codifica perciò puoi lasciarlo sempre
attivo.
.
.TP
@@ -8847,7 +8846,7 @@ Specifica il bitrate (default: 800).
.TP
.B vratetol=<valore>
Tolleranza approssimata nella dimensione del file in kbit.
-1000\-100000 è una gamma accettabile.
+1000\-100000 è una gamma accettabile.
(attenzione: 1kbit = 1000 bit)
(default: 8000)
.br
@@ -8879,7 +8878,7 @@ attualmente inutile
.B vrc_strategy
Metodo di controllo della frequenza.
Nota che alcune delle opzioni che influenzano il controllo della frequenza
-non avranno effetto se vrc_strategy non è impostato a 0.
+non avranno effetto se vrc_strategy non è impostato a 0.
.PD 0
.RSs
.IPs 0
@@ -8924,8 +8923,8 @@ lmin= <ip_quant>:lmax= <ip_quant>:vb_qfa
.
.TP
.B vqblur=<0.0\-1.0> (primo passo)
-Sfocatura di quantizzazione (default: 0.5), valori più grandi medieranno
-la quantizzazione maggiormente nel tempo (cambiamenti più lenti).
+Sfocatura di quantizzazione (default: 0.5), valori più grandi medieranno
+la quantizzazione maggiormente nel tempo (cambiamenti più lenti).
.PD 0
.RSs
.IPs 0.0
@@ -8937,14 +8936,14 @@ Media la quantizzazione su tutti i fotog
.
.TP
.B vqblur=<0.0\-99.0> (secondo passo)
-Sfocatura gaussiana di quantizzazione (default: 0.5), valori più grandi
-medieranno la quantizzazione maggiormente nel tempo (cambiamenti più lenti).
+Sfocatura gaussiana di quantizzazione (default: 0.5), valori più grandi
+medieranno la quantizzazione maggiormente nel tempo (cambiamenti più lenti).
.
.TP
.B vqcomp=<0.0\-1.0>
Compressione della quantizzazione, vrc_eq dipende da questo (default: 0.5).
.I NOTA:
-La qualità percepita sarà ottimale per valori compresi nella gamma.
+La qualità percepita sarà ottimale per valori compresi nella gamma.
.
.TP
.B vrc_eq=<equazione>
@@ -8969,19 +8968,19 @@ variabili:
.RE
.RSs
.IPs "tex\ \ "
-complessità della texture
+complessità della texture
.IPs iTex,pTex
-complessità della texture intra e non-intra
+complessità della texture intra e non-intra
.IPs avgTex
-complessità media della texture
+complessità media della texture
.IPs avgIITex
-complessità media della texture intra nei fotogrammi I
+complessità media della texture intra nei fotogrammi I
.IPs avgPITex
-complessità media della texture intra nei fotogrammi P
+complessità media della texture intra nei fotogrammi P
.IPs avgPPTex
-complessità media della texture non intra nei fotogrammi P
+complessità media della texture non intra nei fotogrammi P
.IPs avgBPTex
-complessità media della texture non intra nei fotogrammi B
+complessità media della texture non intra nei fotogrammi B
.IPs "mv\ \ \ "
bit usati per i vettori di movimento
.IPs fCode
@@ -8989,13 +8988,13 @@ lunghezza massima dei vettori di movimen
.IPs iCount
numero di macro blocchi intra / numero di macro blocchi
.IPs "var\ \ "
-complessità spaziale
+complessità spaziale
.IPs mcVar
-complessità temporale
+complessità temporale
.IPs qComp
qcomp dalla linea di comando
.IPs "isI, isP, isB"
-E' 1 se il tipo di immagine è I/P/B altrimenti 0.
+E' 1 se il tipo di immagine è I/P/B altrimenti 0.
.IPs "Pi,E\ "
Vedi sul tuo libro preferito di matematica.
.RE
@@ -9007,32 +9006,32 @@ funzioni:
.IPs max(a,b),min(a,b)
massimo / minimo
.IPs gt(a,b)
-è 1 se a>b, 0 in caso contrario
+è 1 se a>b, 0 in caso contrario
.IPs lt(a,b)
-è 1 se a<b, 0 in caso contrario
+è 1 se a<b, 0 in caso contrario
.IPs eq(a,b)
-è 1 se a==b, 0 in caso contrario
+è 1 se a==b, 0 in caso contrario
.IPs "sin, cos, tan, sinh, cosh, tanh, exp, log, abs"
.RE
.
.TP
.B vrc_override=<opzioni>
-Utilizza la qualità specificata per alcuni pezzi particolari
+Utilizza la qualità specificata per alcuni pezzi particolari
(finale, riconoscimenti, ...).
-Le opzioni sono <fotogramma iniziale>, <fotogramma finale>, <qualità>
-[/<fotogramma iniziale>, <fotogramma finale>, <qualità>[/...]]:
+Le opzioni sono <fotogramma iniziale>, <fotogramma finale>, <qualità >
+[/<fotogramma iniziale>, <fotogramma finale>, <qualità >[/...]]:
.PD 0
.RSs
-.IPs "qualità (2\-31)"
+.IPs "qualità (2\-31)"
quantizzatore
-.IPs "qualità (\-500\-0)"
-correzione della qualità in %
+.IPs "qualità (\-500\-0)"
+correzione della qualità in %
.RE
.PD 1
.
.TP
.B vrc_init_cplx=<0\-1000>
-complessità iniziale (passo 1)
+complessità iniziale (passo 1)
.
.TP
.B vrc_init_occupancy=<0.0\-1.0>
@@ -9081,7 +9080,7 @@ raccomandazione della JVT
.
.TP
.B vstrict=<\-2|\-1|0|1>
-conformità esatta allo standard
+conformità esatta allo standard
.PD 0
.RSs
.IPs 0
@@ -9103,7 +9102,7 @@ Partizionamento dei dati.
Aggiunge 2 byte per ogni pacchetto video, migliora la tolleranza agli errori
quando si trasferiscono dati su canali non affidabili (p.es.\& streaming attraverso
internet).
-Ogni pacchetto video verrà codificato in 3 partizioni separate:
+Ogni pacchetto video verrà codificato in 3 partizioni separate:
.PD 0
.RSs
.IPs "1. MVs"
@@ -9115,13 +9114,13 @@ dettagli
.RE
.PD 1
.RS
-MV & DC sono i più importanti, perderli comporta un'immagine peggiore
+MV & DC sono i più importanti, perderli comporta un'immagine peggiore
rispetto alla perdita di AC e della partizione 1. & 2.
-(MV & DC) sono molto più piccoli della partizione 3. (AC) e questo significa
-che gli errori colpiscono la partizione AC molto più spesso che le
+(MV & DC) sono molto più piccoli della partizione 3. (AC) e questo significa
+che gli errori colpiscono la partizione AC molto più spesso che le
partizioni MV & DC.
-Perciò l'immagine apparirà migliore con il partizionamento che senza,
-perché senza partizionamento un errore rovinerà AC/\:DC/\:MV egualmente.
+Perciò l'immagine apparirà migliore con il partizionamento che senza,
+perché senza partizionamento un errore rovinerà AC/\:DC/\:MV egualmente.
.RE
.
.TP
@@ -9138,11 +9137,11 @@ buona scelta
.
.TP
.B "ss\ \ \ \ \ "
-modalità 'slice structured' per H.263+
+modalità 'slice structured' per H.263+
.
.TP
.B "gray\ \ \ "
-codifica solo a toni di grigio (più veloce)
+codifica solo a toni di grigio (più veloce)
.
.TP
.B vfdct=<0\-10>
@@ -9215,13 +9214,13 @@ simplearmv6
.
.TP
.B lumi_mask=<0.0\-1.0>
-La maschera di luminosità è una selezione 'psicosensoriale' che si suppone
+La maschera di luminosità è una selezione 'psicosensoriale' che si suppone
faccia uso del fatto che l'occhio umano tende a notare meno dettagli in
parti molto luminose dell'immagine.
-La maschera di luminosità comprime maggiormente le aree molto luminose
-rispetto a quelle medie, verranno perciò risparmiati bit che potranno
-essere utilizzati in altre parti del filmato, migliorando la qualità
-soggettiva generale, anche se può ridurre il valore di PSNR.
+La maschera di luminosità comprime maggiormente le aree molto luminose
+rispetto a quelle medie, verranno perciò risparmiati bit che potranno
+essere utilizzati in altre parti del filmato, migliorando la qualitÃ
+soggettiva generale, anche se può ridurre il valore di PSNR.
.br
.I ATTENZIONE:
Stai attento, valori troppo grandi possono causare disastri.
@@ -9239,14 +9238,14 @@ buon valore
.
.TP
.B dark_mask=<0.0\-1.0>
-Maschera di oscurità.
-La maschera di oscurità è una selezione 'psicosensoriale' che si suppone
+Maschera di oscurità .
+La maschera di oscurità è una selezione 'psicosensoriale' che si suppone
faccia uso del fatto che l'occhio umano tende a notare meno dettagli in
parti molto scure e buie dell'immagine.
-La maschera di oscurità comprime maggiormente le aree molto scure
-rispetto a quelle medie, verranno perciò risparmiati bit che potranno
-essere utilizzati in altre parti del filmato, migliorando la qualità
-soggettiva generale, anche se può ridurre il valore di PSNR.
+La maschera di oscurità comprime maggiormente le aree molto scure
+rispetto a quelle medie, verranno perciò risparmiati bit che potranno
+essere utilizzati in altre parti del filmato, migliorando la qualitÃ
+soggettiva generale, anche se può ridurre il valore di PSNR.
.br
.I ATTENZIONE:
Stai attento, valori troppo grandi possono causare disastri.
@@ -9265,31 +9264,31 @@ buon valore
.
.TP
.B tcplx_mask=<0.0\-1.0>
-Maschera di complessità temporale (default: 0.0 (disabilitata)).
+Maschera di complessità temporale (default: 0.0 (disabilitata)).
Immagina una scena con un uccello che sta volando attraverso tutta la scena;
-tcplx_max aumenterà il quantizzatore dei macroblocchi dell'uccello (decrementando
-perciò la loro qualità) visto che l'occhio umano normalmente non ha il tempo di
+tcplx_max aumenterà il quantizzatore dei macroblocchi dell'uccello (decrementando
+perciò la loro qualità ) visto che l'occhio umano normalmente non ha il tempo di
vedere tutti i dettagli dell'uccello stesso.
-Stai attento perché se l'oggetto si ferma (per es.\& l'uccello atterra) è facile
-che sembri orribile per un breve periodo di tempo, finché il codificatore non
-capisce che l'oggetto non si sta più muovendo e ha bisogno di blocchi migliori.
-I bit risparmiati verranno utilizzati in altre parti del video, la qualità percepita
-può perciò migliorare a patto di selezionare attentamente tcplx_mask.
+Stai attento perché se l'oggetto si ferma (per es.\& l'uccello atterra) è facile
+che sembri orribile per un breve periodo di tempo, finché il codificatore non
+capisce che l'oggetto non si sta più muovendo e ha bisogno di blocchi migliori.
+I bit risparmiati verranno utilizzati in altre parti del video, la qualità percepita
+può perciò migliorare a patto di selezionare attentamente tcplx_mask.
.
.TP
.B scplx_mask=<0.0\-1.0>
-Maschera di complessità spaziale.
+Maschera di complessità spaziale.
Valori grandi aiutano per la 'blocchizzazione', se non viene usato nessun
filtro di 'deblocchizzazione' nella decodifica, cosa che potrebbe non essere
una buona idea.
.br
-Immagina una scena con un prato (che normalmente ha una alta complessità spaziale),
-un cielo blu ed una casa; scplx_mask aumenterà il quantizzatore dei macroblocchi del
-prato, decrementando perciò la loro qualità, per poter utilizzare più bit
+Immagina una scena con un prato (che normalmente ha una alta complessità spaziale),
+un cielo blu ed una casa; scplx_mask aumenterà il quantizzatore dei macroblocchi del
+prato, decrementando perciò la loro qualità , per poter utilizzare più bit
per il cielo e per la casa.
.br
.I CONSIGLIO:
-Elimina completamente qualsiasi bordo nero in quanto riducono la qualità
+Elimina completamente qualsiasi bordo nero in quanto riducono la qualitÃ
dei macro blocchi (fallo anche se non utilizzi scplx_mask).
.PD 0
.RSs
@@ -9303,16 +9302,16 @@ buon valore
.RS
.I NOTA:
Questa opzione non ha lo stesso effetto dell'utilizzo di una matrice personale
-che comprimerebbe di più le alte frequenze visto che scplx_mask ridurrà la
-qualità dei fotogrammi P anche se cambia solo il coefficiente DC.
-Il risultato di scplx_mask probabilmente non sembrerà così buono.
+che comprimerebbe di più le alte frequenze visto che scplx_mask ridurrà la
+qualità dei fotogrammi P anche se cambia solo il coefficiente DC.
+Il risultato di scplx_mask probabilmente non sembrerà così buono.
.RE
.
.TP
.B p_mask=<0.0\-1.0> (vedi anche vi_qfactor)
-Riduce la qualità dei blocchi inter.
-Questo equivale ad incrementare la qualità dei blocchi intra, visto che lo stesso
-bitrate medio verrà distribuito sull'intera sequenza video (default: 0.0 (disabilitato)).
+Riduce la qualità dei blocchi inter.
+Questo equivale ad incrementare la qualità dei blocchi intra, visto che lo stesso
+bitrate medio verrà distribuito sull'intera sequenza video (default: 0.0 (disabilitato)).
p_mask=1.0 raddoppia i bit allocati per ogni blocco intra.
.
.TP
@@ -9326,8 +9325,8 @@ sono normalmente meno importanti dal pun
.B "naq\ \ \ \ "
Quantizzazione adattiva normalizzata (sperimentale).
Quando si usa una quantizzazione adattiva (*_mask), la media della quantizzazione
-per-MB può non corrispondere alla quantizzazione del fotogramma.
-Naq proverà a regolare il quantizzatore per-MB per mantenere la media corretta.
+per-MB può non corrispondere alla quantizzazione del fotogramma.
+Naq proverà a regolare il quantizzatore per-MB per mantenere la media corretta.
.
.TP
.B "ildct\ \ "
@@ -9466,7 +9465,7 @@ somma della differenza assoluta della tr
.IPs "3 (DCT)"
somma della differenza assoluta della trasformata DCT
.IPs "4 (PSNR)"
-somma degli errori di quantizzazione al quadrato (da evitare, bassa qualità)
+somma degli errori di quantizzazione al quadrato (da evitare, bassa qualità )
.IPs "5 (BIT)"
numero di bit necessari per il blocco
.IPs "6 (RD)"
@@ -9516,8 +9515,8 @@ FIXME: Da documentare.
.TP
.B nssew=<0\-1000000>
Questa opzione controlla il peso di NSSE, dove con peso maggiore otterrai
-più disturbo.
-NSSE a 0 è uguale a SSE.
+più disturbo.
+NSSE a 0 è uguale a SSE.
Puoi trovarlo utile se preferisci mantenere un poco di disturbo nel video
codificato piuttosto che filtrarlo prima della codifica stessa (default: 8).
.
@@ -9528,17 +9527,17 @@ tipo e dimensione del diamante per il pa
.TP
.B dia=<\-99\-6>
Tipo e dimensione del diamante per la stima del movimento.
-La ricerca del movimento è un processo iterativo.
+La ricerca del movimento è un processo iterativo.
Utilizzare un diamante piccolo non limita la ricerca a trovare solo
piccoli vettori di movimenti.
-E' semplicemente molto più facile fermarsi prima di trovare il vettore
+E' semplicemente molto più facile fermarsi prima di trovare il vettore
veramente migliore, specialmente in presenza di disturbo.
-Diamanti più grandi permettono una ricerca più ampia del vettore migliore,
-sono perciò più lenti ma si ottiene una qualità migliore.
+Diamanti più grandi permettono una ricerca più ampia del vettore migliore,
+sono perciò più lenti ma si ottiene una qualità migliore.
.br
I diamanti normali grandi sono migliori di quelli con forma adattiva.
.br
-I diamanti con forma adattiva sono un buon compromesso tra qualità e velocità.
+I diamanti con forma adattiva sono un buon compromesso tra qualità e velocità .
.br
.I NOTA:
La dimensione del diamante normale e quella della forma adattiva non
@@ -9573,11 +9572,11 @@ diamante normale con dimensione=2
.TP
.B "trell\ \ "
Quantizzazione con ricerca trellis.
-Questo cercherà la codifica ottimale per ogni blocco da 8x8.
-La ricerca della quantizzazione trellis è semplicemente una quantizzazione
+Questo cercherà la codifica ottimale per ogni blocco da 8x8.
+La ricerca della quantizzazione trellis è semplicemente una quantizzazione
ottimale nel senso del PSNR (Peak Signal Noise Ratio, rapporto segnale / disturbo)
rispetto al bitrate (supponendo che non ci siano errori di approssimazione
-introdotti dalla IDCT, il che non è ovviamente vero) e cerca semplicemente un
+introdotti dalla IDCT, il che non è ovviamente vero) e cerca semplicemente un
blocco con il minimo di errore e lambda*bits.
.PD 0
.RSs
@@ -9593,9 +9592,9 @@ somma del quadrato degli errori di quant
.TP
.B "cbp\ \ \ \ "
Pattern dei blocchi codificati con rapporto di distorsione ottimale.
-Verrà selezionato il pattern del blocco codificato che minimizza la
+Verrà selezionato il pattern del blocco codificato che minimizza la
distorsione + lambda*rate.
-Può essere usato solo insieme con la quantizzazione trellis.
+Può essere usato solo insieme con la quantizzazione trellis.
.
.TP
.B "mv0\ \ \ \ "
@@ -9605,14 +9604,14 @@ Non ha effetto se mbd=0.
.TP
.B mv0_threshold=<qualsiasi numero positivo>
Quando i vettori di movimento circostanti sono <0,0> e il punteggio della
-stima del movimento del blocco corrente è minore di mv0_threshold, allora
+stima del movimento del blocco corrente è minore di mv0_threshold, allora
viene utilizzato <0,0> come vettore ed i successivi controlli sulla stima
del movimento vengono ignorati (default:256).
-Abbassare mv0_threshold a 0 può dare un leggero (0.01dB) incremento del
+Abbassare mv0_threshold a 0 può dare un leggero (0.01dB) incremento del
PSNR e migliorare l'aspetto del video codificato.
-Aumentare mv0_threshold oltre 320 causerà un abbassamento del PSNR e
-della qualità visiva.
-Valori più alti velocizzano leggermente la codifica (normalmente meno
+Aumentare mv0_threshold oltre 320 causerà un abbassamento del PSNR e
+della qualità visiva.
+Valori più alti velocizzano leggermente la codifica (normalmente meno
dell'1%, a seconda delle altre opzioni utilizzate).
.br
.I NOTA:
@@ -9625,13 +9624,13 @@ dato lambda per ogni macroblock.
.
.TP
.B last_pred=<0\-99>
-quantità di predittori del movimento dal fotogramma precedente
+quantità di predittori del movimento dal fotogramma precedente
.PD 0
.RSs
.IPs 0
(default)
.IPs a
-Userà 2a+1 x 2a+1 quadrati di predittori del movimento dei macroblock dal
+Userà 2a+1 x 2a+1 quadrati di predittori del movimento dei macroblock dal
fotogramma precedente.
.RE
.PD 1
@@ -9652,10 +9651,10 @@ sempre
.
.TP
.B subq=<1\-8>
-rifinitura della qualità del subpel (per qpel) (default: 8 (alta qualità))
+rifinitura della qualità del subpel (per qpel) (default: 8 (alta qualità ))
.br
.I NOTA:
-Questo ha un significativo effetto sulla velocità.
+Questo ha un significativo effetto sulla velocità .
.
.TP
.B refs=<1\-8>
@@ -9667,7 +9666,7 @@ movimento (solo snow) (default: 1)
stampa il PSNR (peak signal to noise ratio, picco del rapporto segnale / disturbo)
per il video completo alla fine della codifica e memorizza il PSNR di ogni fotogramma
in un file con un nome simile a 'psnr_hhmmss.log'.
-I valori di ritorno sono in dB (decibel), più alto è migliore.
+I valori di ritorno sono in dB (decibel), più alto è migliore.
.
.TP
.B mpeg_quant
@@ -9677,11 +9676,11 @@ Utilizza il quantizzatore MPEG invece di
.B "aic\ \ \ \ "
previsione ac (previsione intra avanzata per H.263+)
Abilita la previsione AC per MPEG-4 o la previsione intra avanzata per H.263+.
-Questo aumenterà un pochino la qualità (di circa 0.02 dB PSNR) e rallenterà un
+Questo aumenterà un pochino la qualità (di circa 0.02 dB PSNR) e rallenterà un
pochino la codifica (di circa l'1%).
.br
.I NOTA:
-vqmin deve essere 8 o più per H.263+ AIC.
+vqmin deve essere 8 o più per H.263+ AIC.
.
.TP
.B "aiv\ \ \ \ "
@@ -9711,26 +9710,26 @@ Il quantizzatore MMX H.263 non gestisce
Il quantizzatore MMX MPEG non gestisce bias negativi (attiva vfdct=1 o 2).
.br
.I CONSIGLIO:
-Un bias più positivo (\-32 \- \-16 invece di \-64) sembra migliorare il PSNR.
+Un bias più positivo (\-32 \- \-16 invece di \-64) sembra migliorare il PSNR.
.
.TP
.B nr=<0\-100000>
Riduzione disturbo, 0 significa disabilitato.
-0\-600 è una gamma utile per contenuti tipici, ma puoi volerlo alzare
+0\-600 è una gamma utile per contenuti tipici, ma puoi volerlo alzare
leggermente per materiale con molto disturbo (default: 0).
-Visto che influenza molto poco la velocità, potresti preferire il suo utilizzo
+Visto che influenza molto poco la velocità , potresti preferire il suo utilizzo
piuttosto che filtrare il disturbo con dei filtri video come denoise3d o hqdn3d.
.
.TP
.B qns=<0\-3>
Regolazione del disturbo di quantizzazione.
-Piuttosto che selezionare una quantizzazione che sia il più possibile simile al video
+Piuttosto che selezionare una quantizzazione che sia il più possibile simile al video
originale in rapporto al PSNR, viene selezionata una quantizzazione tale che il disturbo
(normalmente effetti ad anello) venga mascherato da contenuti con frequenza simile dentro
all'immagine.
-Valori più grandi sono più lenti ma potrebbero non risultare in una qualità migliore.
-Può e dovrebbe essere usato insieme con la quantizzazione trellis, nel qual caso la
-quantizzazione trellis (ottimale per un peso costante) verrà usata come punto
+Valori più grandi sono più lenti ma potrebbero non risultare in una qualità migliore.
+Può e dovrebbe essere usato insieme con la quantizzazione trellis, nel qual caso la
+quantizzazione trellis (ottimale per un peso costante) verrà usata come punto
iniziale per la ricerca iterativa.
.PD 0
.RSs
@@ -9766,12 +9765,12 @@ Modulazione del quantizzatore sperimenta
.TP
.B "dc\ \ \ \ \ "
Precisione della DC intra in bits (default: 8).
-Se viene specificato vcodec=mpeg2video questo valore può essere 8, 9, 10 or 11.
+Se viene specificato vcodec=mpeg2video questo valore può essere 8, 9, 10 or 11.
.
.TP
.B cgop (vedi anche sc_threshold)
Chiude tutti i GOP.
-Attualmente funziona solo se la rilevazione del cambio scena è disattivata
+Attualmente funziona solo se la rilevazione del cambio scena è disattivata
(sc_threshold=1000000000).
.
.TP
@@ -9822,10 +9821,10 @@ FIXME: Da documentare.
.
.SS nuv (\-nuvopts)
.
-Nuppel video è basato su RTJPEG e LZO.
+Nuppel video è basato su RTJPEG e LZO.
Per default i fotogrammi sono prima codificati con RTJPEG e poi compressi con LZO,
-entrambi i passi possono però essere abilitati o meno.
-Perciò puoi generare flussi grezzi i420, flussi i420 compressi con LZO, RTJPEG oppure il
+entrambi i passi possono però essere abilitati o meno.
+Perciò puoi generare flussi grezzi i420, flussi i420 compressi con LZO, RTJPEG oppure il
default, flussi RTJPEG compressi con LZO.
.br
.I NOTA:
@@ -9850,7 +9849,7 @@ Disabilita la compressione LZO.
.
.TP
.B q=<3\-255>
-Regola il livello di qualità (default: 255)
+Regola il livello di qualità (default: 255)
.
.TP
.B "raw\ \ \ "
@@ -9863,38 +9862,38 @@ Abilita la codifica RTJPEG (default).
.
.SS xvidenc (\-xvidencopts)
.
-Ci sono tre modalità disponibili: bitrate costante (CBR), quantizzatore fisso
+Ci sono tre modalità disponibili: bitrate costante (CBR), quantizzatore fisso
e due passi.
.
.TP
.B pass=<1|2>
-Specifica il passo nella modalità a due passaggi.
+Specifica il passo nella modalità a due passaggi.
.
.TP
-.B turbo (solo modalità a due passi)
+.B turbo (solo modalità a due passi)
Velocizza in modo drammatico il primo passaggio utilizzando algoritmi
-più veloci e disabilitando opzioni che necessitano di molto tempo
+più veloci e disabilitando opzioni che necessitano di molto tempo
di CPU.
Questo probabilmente riduce leggermente il PSNR globale e cambia qualche
fotogramma, sia come tipo sia riducendone il PSNR.
.
.TP
-.B bitrate=<valore> (CBR oppure modalità a due passi)
+.B bitrate=<valore> (CBR oppure modalità a due passi)
Regola il bitrate da usare in kbits/\:secondo se <16000 oppure in bits/\:secondo
se >16000.
-Se <valore> è negativo, Xvid userà il valore assoluto come dimensione finale
-(in kbyte) del video e calcolerà automaticamente il valore del bitrate associato
+Se <valore> è negativo, Xvid userà il valore assoluto come dimensione finale
+(in kbyte) del video e calcolerà automaticamente il valore del bitrate associato
(default: 687 kbit/s).
.
.TP
.B fixed_quant=<1\-31>
-Passa alla modalità a quantizzazione fissa e specifica il fattore di quantizzazione
+Passa alla modalità a quantizzazione fissa e specifica il fattore di quantizzazione
da usare
.
.TP
-.B zones=<zona0>[/<zona1>[/...]] (CBR oppure modalità a due passi)
-Qualità specificata dall'utente per parti specifiche (finale, crediti, ...)
-Ogni zona è <fotogramma-iniziale>,<modo>,<valore> dove <modo> può essere
+.B zones=<zona0>[/<zona1>[/...]] (CBR oppure modalità a due passi)
+Qualità specificata dall'utente per parti specifiche (finale, crediti, ...)
+Ogni zona è <fotogramma-iniziale>,<modo>,<valore> dove <modo> può essere
.PD 0
.RSs
.IPs "q"
@@ -9902,7 +9901,7 @@ Forzatura a quantizzatore costante, dove
di quantizzazione.
.IPs "w"
Forzatura del peso del ratecontrol, dove valore=<0.01\-2.00> rappresenta la
-correzione di qualità in %.
+correzione di qualità in %.
.RE
.PD 1
.sp 1
@@ -9917,7 +9916,7 @@ costante 20.
.IPs zones=0,w,0.1/10001,w,1.0/90000,q,20
Codifica i fotogrammi 0\-10000 al 10% del bitrate, codifica i fotogrammi dal
90000 fino alla fine a quantizzatore costante 20.
-Nota che la seconda zona è necessaria per delimitare la prima, visto che
+Nota che la seconda zona è necessaria per delimitare la prima, visto che
senza di essa tutto fino al fotogramma 89999 verrebbe codificato al 10% del
bitrate.
.RE
@@ -9926,21 +9925,21 @@ bitrate.
.TP
.B me_quality=<0\-6>
Questa opzione controlla il sottosistema di stima del movimento.
-Più è alto il valore più dovrebbe essere precisa la stima (default: 6).
-Più è precisa la stima del movimento, più bit possono essere risparmiati.
-La precisione viene aumentata a spese del tempo di CPU perciò cala questo
+Più è alto il valore più dovrebbe essere precisa la stima (default: 6).
+Più è precisa la stima del movimento, più bit possono essere risparmiati.
+La precisione viene aumentata a spese del tempo di CPU perciò cala questo
valore se hai bisogno di una codifica in tempo reale.
.
.TP
.B (no)qpel
MPEG-4 utilizza per default una ricerca del movimento con una precisione di
mezzo pixel.
-Lo standard propone un modo in cui è possibile utilizzare una precisione
+Lo standard propone un modo in cui è possibile utilizzare una precisione
di un quarto di pixel.
-Normalmente questa opzione genera una immagine più nitida.
+Normalmente questa opzione genera una immagine più nitida.
Sfortunatamente ha un grosso impatto sulla dimensione del file e ogni tanto
l'alto bitrate che viene usato previene l'ottenimento di immagini di migliore
-qualità dato un certo bitrate fisso.
+qualità dato un certo bitrate fisso.
E' meglio provare con e senza questa opzione e vedere se vale la pena attivarla
o meno.
.
@@ -9954,17 +9953,17 @@ moltissimo dal materiale video.
.
.TP
.B (no)trellis
-La quantizzazione trellis è un metodo di quantizzazione adattiva che
+La quantizzazione trellis è un metodo di quantizzazione adattiva che
risparmia bit modificando i coefficienti di quantizzazione per renderli
-più comprimibili dal codificatore entropico.
-Il suo impatto sulla qualità è buono e se nel tuo caso VHQ utilizza troppa CPU,
-questa opzione può essere una buona alternativa per risparmiare qualche bit
-(e guadagnare qualità ad un certo bitrate) ad un costo minore che con VHQ
+più comprimibili dal codificatore entropico.
+Il suo impatto sulla qualità è buono e se nel tuo caso VHQ utilizza troppa CPU,
+questa opzione può essere una buona alternativa per risparmiare qualche bit
+(e guadagnare qualità ad un certo bitrate) ad un costo minore che con VHQ
(default: attiva).
.
.TP
.B (no)cartoon
-Attiva questa opzione se la sequenza da codificare è un anime/\:cartone animato.
+Attiva questa opzione se la sequenza da codificare è un anime/\:cartone animato.
Vengono modificate alcune soglie interne di Xvid in modo da prendere decisioni
migliori sui tipi di fotogramma e sui vettori di movimento per immagini che
appaiono piatte come i cartoni animati.
@@ -9974,7 +9973,7 @@ appaiono piatte come i cartoni animati.
Normalmente l'algoritmo di ricerca del movimento utilizza solo le informazioni
di luminanza per trovare il vettore di movimento migliore.
Tuttavia per certi tipi di materiale video, utilizzare i piani della crominanza
-può aiutare a trovare vettori migliori
+può aiutare a trovare vettori migliori
Questa opzione attiva l'utilizzo dei piani della crominanza per la stima del
movimento (default: attiva).
.
@@ -9983,26 +9982,26 @@ movimento (default: attiva).
Abilita un pre-filtro di ottimizzazione della crominanza.
Viene eseguita una qualche magia extra sulle informazioni del colore per
minimizzare l'effetto a scalino degli spigoli.
-Migliora la qualità a spese della velocità di codifica.
+Migliora la qualità a spese della velocità di codifica.
Per natura riduce il PSNR, visto che la deviazione matematica dall'immagine
-originale aumenta, ma la qualità percepita dell'immagine migliora.
+originale aumenta, ma la qualità percepita dell'immagine migliora.
Visto che lavora con le informazioni del colore puoi volerla disabilitare
quando codifichi in scala di grigio.
.
.TP
.B (no)hq_ac
-Attiva la previsione ad alta qualità dei coefficienti AC dei fotogrammi intra
+Attiva la previsione ad alta qualità dei coefficienti AC dei fotogrammi intra
dai blocchi circostanti (default: attiva).
.
.TP
.B vhq=<0\-4>
-L'algoritmo di ricerca del movimento è basato su una ricerca nel dominio del
+L'algoritmo di ricerca del movimento è basato su una ricerca nel dominio del
colore e cerca di trovare un vettore di movimento che minimizzi la differenza
tra il fotogramma di riferimento e quello codificato.
-Con questa impostazione attivata, Xvid userà anche il dominio delle frequenze
+Con questa impostazione attivata, Xvid userà anche il dominio delle frequenze
(DCT) per ricercare un vettore di movimento che minimizzi non solo la
differenza spaziale, ma anche la lunghezza codificata del blocco.
-Dalla più rapida alla più lenta:
+Dalla più rapida alla più lenta:
.PD 0
.RSs
.IPs 0
@@ -10022,12 +10021,12 @@ ricerca ampia
.B (no)lumi_mask
La quantizzazione adattiva permette al quantizzatore dei macroblocchi di
variare all'interno di ogni fotogramma.
-Questo è un'impostazione 'psicosensoriale' che si suppone faccia uso del fatto
+Questo è un'impostazione 'psicosensoriale' che si suppone faccia uso del fatto
che l'occhio umano tende a notare meno dettagli in parti molto luminose o
molto scure dell'immagine.
Queste aree vengono compresse maggiormente che quelle medie, in modo da salvare
dei bit che possono essere utilizzati su altri fotogrammi, migliorando la
-qualità soggettiva e riducendo eventualmente il PSNR.
+qualità soggettiva e riducendo eventualmente il PSNR.
.
.TP
.B (no)grayscale
@@ -10070,7 +10069,7 @@ Quantizzatore minimo per i fotogrammi B
Quantizzatore massimo per i fotogrammi B (default: 31)
.
.TP
-.B min_key_interval=<valore> (solo modalità a due passi)
+.B min_key_interval=<valore> (solo modalità a due passi)
Intervallo minimo tra due fotogrammi chiave (keyframe) (default: 0)
.
.TP
@@ -10097,22 +10096,22 @@ Carica una matrice inter personalizzata
Puoi creare un file del genere con l'editor di matrici di xvid4conf.
.
.TP
-.B keyframe_boost=<0\-1000> (solo modalità a 2 passi)
+.B keyframe_boost=<0\-1000> (solo modalità a 2 passi)
Sposta qualche bit dal blocco di memoria degli altri tipi di fotogramma ai
-fotogrammi di tipo intra, migliorando la qualità dei fotogrammi chiave (keyframe).
-Il valore rappresenta una percentuale extra, perciò un valore di 10 darà ai
-tuoi fotogrammi chiave il 10% in più di bit del normale
+fotogrammi di tipo intra, migliorando la qualità dei fotogrammi chiave (keyframe).
+Il valore rappresenta una percentuale extra, perciò un valore di 10 darà ai
+tuoi fotogrammi chiave il 10% in più di bit del normale
(default: 0).
.
.TP
-.B kfthreshold=<valore> (solo modalità a 2 passi)
+.B kfthreshold=<valore> (solo modalità a 2 passi)
Lavora insieme con kfreduction.
Determina la distanza minima sotto la quale due fotogrammi sono considerati
consecutivi e trattati in modo diverso in accordo a kfreduction
(default: 10).
.
.TP
-.B kfreduction=<0\-100> (solo modalità a 2 passi)
+.B kfreduction=<0\-100> (solo modalità a 2 passi)
Le due impostazioni precedenti possono essere utilizzate per controllare
la dimensione dei fotogrammi chiave che sono considerati troppo vicini al
primo (in una riga).
@@ -10138,50 +10137,50 @@ scostamento di quantizzazione tra fotogr
.TP
.B bf_threshold=<\-255\-255>
Questa opzione ti permette o meno di favorire l'utilizzo di fotogrammi B.
-Maggiore il valore, maggiore la probabilità che vengano usati fotogrammi B.
+Maggiore il valore, maggiore la probabilità che vengano usati fotogrammi B.
(default: 0)
-Non dimenticare che spesso i fotogrammi B hanno un quantizzatore più alto, e
-quindi un massiccio utilizzo può portare ad una peggior qualità.
+Non dimenticare che spesso i fotogrammi B hanno un quantizzatore più alto, e
+quindi un massiccio utilizzo può portare ad una peggior qualità .
.
.TP
.B (no)closed_gop
Questa opzione dice a Xvid di chiudere ogni GOP (Group Of Pictures, gruppo di
immagini, racchiuso da due fotogrammi I), cosa che rende i GOP indipendenti
uno dall'altro.
-Questo semplicemente significa che l'ultimo fotogramma di un GOP è un fotogramma
+Questo semplicemente significa che l'ultimo fotogramma di un GOP è un fotogramma
P oppure N ma non un fotogramma di tipo B.
-Normalmente è una buona idea attivare questa opzione (default: attiva).
+Normalmente è una buona idea attivare questa opzione (default: attiva).
.
.TP
.B (no)packed
-Questa opzione è studiata per risolvere problemi di ordine di visualizzazione
+Questa opzione è studiata per risolvere problemi di ordine di visualizzazione
dei fotogrammi quando si codifica in un formato contenitore come AVI, che
non riesce a gestire correttamente fotogrammi non in ordine (out-of-order).
In pratica molti decodificatori (sia software che hardware) sono capaci di
gestire da soli in modo corretto i fotogrammi non in ordine e possono venir
-confusi quando questa opzione è attivata, perciò puoi tranquillamente lasciarla
+confusi quando questa opzione è attivata, perciò puoi tranquillamente lasciarla
non attiva, a meno che tu non sappia esattamente quello che stai facendo.
.br
.I ATTENZIONE:
-Verrà generato un flusso illegale, e non sarà decodificabile
+Verrà generato un flusso illegale, e non sarà decodificabile
dai decodificatori ISO-MPEG-4 eccetto DivX/\:libavcodec/\:Xvid.
.br
.I ATTENZIONE:
Viene anche memorizzata una falsa versione DivX nel file e di
conseguenza l'attivazione automatica dell'eliminazione dei bug di
-alcuni decodificatori può venir confusa.
+alcuni decodificatori può venir confusa.
.
.TP
.B frame_drop_ratio=<0\-100> (solo max_bframes=0)
Questa opzione permette di creare flussi video a framerate variabile.
-Se la differenza tra un fotogramma ed il precedente è inferiore od uguale
+Se la differenza tra un fotogramma ed il precedente è inferiore od uguale
alla soglia specificata come parametro, allora il fotogramma non viene
-codificato (viene inserito nel flusso quello che è chiamato n-vop).
+codificato (viene inserito nel flusso quello che è chiamato n-vop).
In riproduzione quando si incontra un n-vop viene visualizzato il fotogramma
precedente.
.br
.I ATTENZIONE:
-Attivando questa opzione il filmato può risultare a scatti, perciò utilizzalo
+Attivando questa opzione il filmato può risultare a scatti, perciò utilizzalo
a tuo rischio!
.
.TP
@@ -10189,18 +10188,18 @@ a tuo rischio!
Questo parametro controlla il numero di fotogrammi che il controllore
della dimensione finale del file a bitrate costante (CBR rate controller) aspetta
prima di reagire a cambiamenti della dimensione del flusso e cerchi di compensare
-i cambiamenti stessi per ottenere un flusso a velocità costante su un numero
+i cambiamenti stessi per ottenere un flusso a velocità costante su un numero
medio di fotogrammi.
.
.TP
.B rc_averaging_period=<valore>
-Un CBR (Constant Bit Rate, bitrate costante) è difficile da ottenere.
-A seconda del materiale video il bitrate può essere variabile e difficile da
+Un CBR (Constant Bit Rate, bitrate costante) è difficile da ottenere.
+A seconda del materiale video il bitrate può essere variabile e difficile da
prevedere.
E' per questo che Xvid utilizza un periodo medio per il quale garantisce una
-certa quantità di bit (meno una piccola variazione).
+certa quantità di bit (meno una piccola variazione).
Questa impostazione esprime il "numero di fotogrammi" per i quali Xvid media
-il bitrate e cerca di ottenere un flusso a velocità costante.
+il bitrate e cerca di ottenere un flusso a velocità costante.
.
.TP
.B rc_buffer=<valore>
@@ -10211,7 +10210,7 @@ Dimensione del buffer di controllo della
Questa opzione permette a Xvid di prendere una certa percentuale di bit
dalle scene ad alto bitrate e passarle di nuovo al 'serbatoio' dei bit.
Puoi usare questa opzione se hai un video con talmente tanti bit allocati
-per le scene ad alto bitrate che quelle a bitrate (più) basso cominciano
+per le scene ad alto bitrate che quelle a bitrate (più) basso cominciano
ad apparire brutte (default: 0).
.
.TP
@@ -10230,32 +10229,32 @@ si chiama overflow.
Ovviamente il programma cerca di compensare questo overflow, distribuendolo
nei fotogrammi successivi.
Questa opzione controlla quanto dell'overflow viene distribuito ogni volta
-che c'è un nuovo fotogramma.
+che c'è un nuovo fotogramma.
Bassi valori rendono il controllo di overflow 'pigro', crescite rapide del
-bitrate vengono compensate più lentamente (e si può arrivare ad una perdita
+bitrate vengono compensate più lentamente (e si può arrivare ad una perdita
di precisione per video corti).
Valori alti rendono la distribuzione dei bit molto repentina, a volte troppo
-se utilizzi un valore molto alto, ed è possibile generare artefatti
+se utilizzi un valore molto alto, ed è possibile generare artefatti
(default: 5).
.br
.I NOTA:
-Questa opzione ha una grande influenza sulla qualità, utilizzala molto
+Questa opzione ha una grande influenza sulla qualità , utilizzala molto
attentamente!
.
.TP
.B max_overflow_improvement=<0\-100>
Durante l'allocazione dei bit per un fotogramma il controllo di overflow
-può aumentare la dimensione del fotogramma stesso.
+può aumentare la dimensione del fotogramma stesso.
Questo parametro specifica la percentuale massima di aumento della dimensione
-del fotogramma che il controllo di overflow può effettuare, rispetto alla
+del fotogramma che il controllo di overflow può effettuare, rispetto alla
curva ideale di allocazione (default: 5).
.
.TP
.B max_overflow_degradation=<0\-100>
Durante l'allocazione dei bit per un fotogramma il controllo di overflow
-può diminuire la dimensione del fotogramma stesso.
+può diminuire la dimensione del fotogramma stesso.
Questo parametro specifica la percentuale massima di diminuzione della dimensione
-del fotogramma che il controllo di overflow può effettuare, rispetto alla
+del fotogramma che il controllo di overflow può effettuare, rispetto alla
curva ideale di allocazione (default: 5).
.
.TP
@@ -10264,7 +10263,7 @@ Specifica un incremento medio della dime
Spesso la dimensione del video viene calcolata senza tenere conto dei byte
inseriti, in ogni fotogramma, dal contenitore (il formato file che contiene
audio e/o video, ad esempio AVI o NUT).
-Questo piccola, ma (spesso) costante, aggiunta può causare un superamento
+Questo piccola, ma (spesso) costante, aggiunta può causare un superamento
della dimensione prevista del file.
Xvid permette all'utente di selezionare la dimensione
dell'aggiunta che viene fatta per ogni fotogramma dal formato contenitore (passa
@@ -10278,7 +10277,7 @@ Limita le opzioni e il VBV (Video Buffer
video, controllo del picco del flusso dei dati in un breve lasso di tempo) in
accordo con i profili Simple, Advanced Simple e DivX.
I filmati risultanti dovrebbero poter essere riproducibili su lettori da tavolo
-(cioè non un personal computer) che rispettano queste specifiche di profilo.
+(cioè non un personal computer) che rispettano queste specifiche di profilo.
.PD 0
.RSs
.IPs unrestricted
@@ -10333,13 +10332,13 @@ maggior parte riconosce DivX.
.TP
.B par=<modo>
Specifica il Pixel Aspect Ratio (rapporto di aspetto del punto), da non
-confondere con il DAR che è il Display Aspect Ratio (rapporto di aspetto del
+confondere con il DAR che è il Display Aspect Ratio (rapporto di aspetto del
Display).
-PAR è il rapporto tra la larghezza e l'altezza di un singolo punto e perciò
+PAR è il rapporto tra la larghezza e l'altezza di un singolo punto e perciò
entrambi sono legati tra loro in questo modo:
DAR = PAR * (larghezza/altezza).
.br
-MPEG-4 definisce 5 valori di PAR ed uno esteso, dando l'opportunità di indicare
+MPEG-4 definisce 5 valori di PAR ed uno esteso, dando l'opportunità di indicare
uno specifico rapporto di aspetto del punto.
5 modi standard possono essere specificati:
.PD 0
@@ -10363,7 +10362,7 @@ par_width e par_height.
.PD 1
.RS
.I NOTA:
-In generale, attivare le opzioni aspect e autoaspect è sufficiente.
+In generale, attivare le opzioni aspect e autoaspect è sufficiente.
.RE
.
.TP
@@ -10378,12 +10377,12 @@ Specifica l'altezza del rapporto di aspe
.B aspect=<x/y | f (valore decimale)>
Memorizza l'aspetto del film internamente al file, proprio
come nei file MPEG.
-Soluzione migliore della riscalatura perché la qualità non viene
+Soluzione migliore della riscalatura perché la qualità non viene
ridotta.
Solo MPlayer e pochi altri programmi potranno visualizzare questi
file in modo corretto, gli altri
programmi visualizzeranno il filmato con l'aspetto sbagliato.
-Il parametro può essere dato come un rapporto oppure un
+Il parametro può essere dato come un rapporto oppure un
numero decimale.
.
.TP
@@ -10397,34 +10396,34 @@ riscala, etc) fatte nella catena dei fil
stampa il PSNR (peak signal to noise ratio, picco del rapporto segnale / disturbo)
per il video completo alla fine della codifica e memorizza il PSNR di ogni fotogramma
in un file con un nome simile a 'psnr_hhmmss.log' nella directory corrente.
-I valori di ritorno sono in dB (decibel), più alto è migliore.
+I valori di ritorno sono in dB (decibel), più alto è migliore.
.
.TP
.B "debug\ \ "
Salva una serie di statistiche per ogni fotogramma in ./xvid.dbg.
-(Questo non è il file di controllo della modalità a due passi.)
+(Questo non è il file di controllo della modalità a due passi.)
.RE
.
.PP
.sp 1
-L'opzione che segue è disponibile solo in Xvid 1.1.x.
+L'opzione che segue è disponibile solo in Xvid 1.1.x.
.
.TP
.B bvhq=<0|1>
Questa opzione permette la scelta dei vettori per i fotogrammi di
tipo B utilizzando un operatore ottimizzato sull'indice della distorsione,
-che è quello che viene fatto per i fotogrammi P con l'opzione vhq.
+che è quello che viene fatto per i fotogrammi P con l'opzione vhq.
Questo produce dei fotogrammi B di bell'aspetto e contemporaneamente non
riduce quasi per niente le prestazioni (default: 1).
.
.PP
.sp 1
-L'opzione che segue è disponibile solo nella versione 1.2.x di Xvid.
+L'opzione che segue è disponibile solo nella versione 1.2.x di Xvid.
.
.TP
.B threads=<0\-n>
Crea n thread per eseguire la stima del movimento (default: 0).
-Il numero massimo di thread che possono essere usati è l'altezza
+Il numero massimo di thread che possono essere usati è l'altezza
dell'immagine diviso per 16.
.
.
@@ -10433,37 +10432,37 @@ dell'immagine diviso per 16.
.TP
.B bitrate=<valore>
Seleziona il bitrate medio da usare in kbit/\:secondo (default: disabilitato).
-Visto che il bitrate locale può variare, questa media può non essere accurata
+Visto che il bitrate locale può variare, questa media può non essere accurata
per video molto corti (vedi ratetol).
-Un bitrate costante può essere ottenuto combinando questa opzione con
-vbv_maxrate ottenendo però una significativa riduzione della qualità.
+Un bitrate costante può essere ottenuto combinando questa opzione con
+vbv_maxrate ottenendo però una significativa riduzione della qualità .
.
.TP
.B qp=<0\-51>
Questo seleziona il quantizzatore da usare.
I fotogrammi I e B sono spostati di questo valore rispettivamente da ip_factor
e pb_factor.
-Una gamma utilizzabile è 20\-40.
-Valori più bassi generano una miglior fedeltà ma bitrate più alti.
+Una gamma utilizzabile è 20\-40.
+Valori più bassi generano una miglior fedeltà ma bitrate più alti.
0 significa senza perdita.
Nota che la quantizzazione in H.264 funziona diversamente che in MPEG-1/2/4:
-il valore del parametro di quantizzazione (QP) di H.264 è in scala logaritmica.
-La mappatura è approssimativamente H264QP = 12 + 6*log2(MPEGQP).
-Per esempio MPEG a QP=2 è equivalente ad H.264 con QP=18.
+il valore del parametro di quantizzazione (QP) di H.264 è in scala logaritmica.
+La mappatura è approssimativamente H264QP = 12 + 6*log2(MPEGQP).
+Per esempio MPEG a QP=2 è equivalente ad H.264 con QP=18.
.
.TP
.B crf=<1.0\-50.0>
-Attiva la modalità a qualità constante, e imposta la qualità.
-La scala è simile a QP.
-Come la modalità basata sul bitrate, questa permette ad ogni fotogramma di
-usare un QP diverso basandosi sulla complessità del fotogramma stesso.
+Attiva la modalità a qualità constante, e imposta la qualità .
+La scala è simile a QP.
+Come la modalità basata sul bitrate, questa permette ad ogni fotogramma di
+usare un QP diverso basandosi sulla complessità del fotogramma stesso.
.
.TP
.B pass=<1\-3>
-Attiva la modalità interna a due (o tre) passi.
+Attiva la modalità interna a due (o tre) passi.
Si raccomanda di effettuare la codifica utilizzando sempre 2 o 3 passi
per ottenere una migliore distribuzione dei bit nel file
-codificato e migliorare di conseguenza la qualità complessiva.
+codificato e migliorare di conseguenza la qualità complessiva.
.PD 0
.RSs
.IPs 1
@@ -10480,20 +10479,20 @@ Il primo passo (pass=1) scrive il file d
Puoi voler disattivare qualche opzione molto 'affamata' di CPU, a parte quelle
che sono attive per default.
.br
-Nella modalità a due passi il secondo passaggio (pass=2) legge il file
+Nella modalità a due passi il secondo passaggio (pass=2) legge il file
delle statistiche e basa le decisioni del controllo della dimensione del
file su di esso.
.br
-Nella modalità a 3 passi il secondo passo (pass=3, non è un errore di
+Nella modalità a 3 passi il secondo passo (pass=3, non è un errore di
battitura) esegue entrambi: prima legge le statistiche poi le sovrascrive.
Puoi usare tutte le opzione di codifica, eccetto le opzioni veramente 'affamate'
di CPU.
.br
-Il terzo passo (pass=3) è lo stesso che il secondo, eccetto per il fatto che
+Il terzo passo (pass=3) è lo stesso che il secondo, eccetto per il fatto che
ha disponibili le statistiche del passo precedente su cui lavorare.
Puoi usare tutte le opzioni di codifica, comprese quelle molto 'affamate'.
.br
-Il primo passo può usare sia bitrate medio che quantizzatore costante.
+Il primo passo può usare sia bitrate medio che quantizzatore costante.
Si consiglia di utilizzare il bitrate medio ABR, visto che non ti obbliga ad
indovinare un valore di quantizzatore.
I passi successivi sono ABR e si deve specificare il bitrate.
@@ -10501,35 +10500,35 @@ I passi successivi sono ABR e si deve sp
.
.TP
.B turbo=<0\-2>
-Modalità primo passo veloce.
-Durante il primo passaggio di una codifica a 2 o 3 passaggi, è possibile
-guadagnare velocità disabilitando alcune opzioni con un impatto basso o nullo
-sulla qualità di uscita dell'ultimo passaggio.
+Modalità primo passo veloce.
+Durante il primo passaggio di una codifica a 2 o 3 passaggi, è possibile
+guadagnare velocità disabilitando alcune opzioni con un impatto basso o nullo
+sulla qualità di uscita dell'ultimo passaggio.
.PD 0
.RSs
.IPs 0
disabilitato (default)
.IPs 1
-Riduce subq, frameref e disabilita alcune modalità di analisi di partizioni
+Riduce subq, frameref e disabilita alcune modalità di analisi di partizioni
dei macroblocchi inter.
.IPs 2
Riduce subq e frameref a 1, usa una ricerca di movimento a diamante e
-disabilita tutte le modalità di analisi di partizione.
+disabilita tutte le modalità di analisi di partizione.
.RE
.RS
-Il livello 1 può aumentare fino al doppio la velocità del primo passaggio,
+Il livello 1 può aumentare fino al doppio la velocità del primo passaggio,
senza differenze nel PSNR complessivo dell'ultimo passo, rispetto a un
-primo passo a piena qualità.
+primo passo a piena qualità .
.br
-Il livello 2 può aumentare di 4 volte la velocità del primo passaggio, con
+Il livello 2 può aumentare di 4 volte la velocità del primo passaggio, con
una differenza di circa +/\- 0.05dB nel PSNR complessivo dell'ultimo passo,
-rispetto a un primo passo a piena qualità.
+rispetto a un primo passo a piena qualità .
.REss
.
.TP
.B keyint=<valore>
Seleziona l'intervallo massimo tra due fotogrammi IDR (default: 250).
-Valori maggiori permettono di risparmiare bit, incrementando la qualità a
+Valori maggiori permettono di risparmiare bit, incrementando la qualità a
spese della precisione di posizionamento.
A differenza di MPEG-1/2/4, H.264 non soffre di problemi di deriva della DCT
con alti valori di keyint.
@@ -10539,25 +10538,25 @@ con alti valori di keyint.
Seleziona l'intervallo minimo tra fotogrammi IDR (default: 25).
Se dei cambiamenti di scena accadono all'interno di questo intervallo, i
fotogrammi sono codificati comunque come tipo I ma non cominciano un nuovo GOP.
-In H.264, i fotogrammi I non necessariamente racchiudono un GOP chiuso perché
-è permesso predire i fotogrammi P da più fotogrammi oltre che da quello che
+In H.264, i fotogrammi I non necessariamente racchiudono un GOP chiuso perché
+è permesso predire i fotogrammi P da più fotogrammi oltre che da quello che
lo precede (vedi anche frameref).
-Perciò i fotogrammi I non sono necessariamente posizionabili.
+Perciò i fotogrammi I non sono necessariamente posizionabili.
I fotogrammi IDR evitano che i fotogrammi P che seguono facciano riferimento
a qualsiasi fotogramma precedente al fotogramma IDR.
.
.TP
.B scenecut=<\-1\-100>
-Controlla l'aggressività nell'inserzione di fotogrammi I extra (default: 40).
+Controlla l'aggressività nell'inserzione di fotogrammi I extra (default: 40).
Con valori bassi di scenecut spesso il codec deve forzare un fotogramma I
quando si eccederebbe il valore di keyint.
Buoni valori di scenecut possono trovare una posizione migliore per i
fotogrammi I.
-Valori alti utilizzano più fotogrammi I del necessario, sprecando perciò bit.
-\-1 disabilita la rilevazione di cambi scena (scene-cut), perciò i fotogrammi
+Valori alti utilizzano più fotogrammi I del necessario, sprecando perciò bit.
+\-1 disabilita la rilevazione di cambi scena (scene-cut), perciò i fotogrammi
I saranno inseriti solamente una volta ogni keyint fotogrammi, anche se abbiamo
dei cambi di scena precedenti.
-Questo non è raccomandato e sciupa il bitrate visto che i cambi di scena
+Questo non è raccomandato e sciupa il bitrate visto che i cambi di scena
codificati come fotogrammi P utilizzano tanto spazio quanto i fotogrammi I
ma non azzerano il contatore "keyint".
.
@@ -10567,7 +10566,7 @@ Numero di fotogrammi precedenti utilizza
(default: 3).
E' efficace con alcuni anime o cartoni animati, ma su filmati ripresi dal vivo
i miglioramenti calano rapidamente dopo circa 6 fotogrammi di riferimento.
-Non ha effetto sulla velocità di decodifica ma incrementa la memoria necessaria
+Non ha effetto sulla velocità di decodifica ma incrementa la memoria necessaria
alla decodifica.
Alcuni decodificatori possono gestire al massimo 15 fotogrammi di riferimento.
.
@@ -10579,13 +10578,13 @@ numero massimo di fotogrammi B consecuti
.B (no)b_adapt
Decide automaticamente quando e quanti fotogrammi di tipo B deve usare, fino
al massimo specificato sopra con bframes (default: attiva).
-Se questa opzione non è attiva, allora il massimo numero di fotogrammi B
+Se questa opzione non è attiva, allora il massimo numero di fotogrammi B
viene usato.
.
.TP
.B b_bias=<\-100\-100>
Controlla la decisione eseguita da b_adapt.
-Un valore maggiore di b_bias produce più fotogrammi di tipo B (default: 0).
+Un valore maggiore di b_bias produce più fotogrammi di tipo B (default: 0).
.
.TP
.B (no)b_pyramid
@@ -10593,85 +10592,85 @@ Permette ai fotogrammi B di essere usati
altri fotogrammi.
Per esempio considera 3 fotogrammi B consecutivi: I0 B1 B2 B3 P4.
Senza questa opzione i fotogrammi B seguono lo stesso modello di MPEG-[124].
-Sono perciò codificati in ordine I0 P4 B1 B2 B3 e tutti i fotogrammi di tipo
+Sono perciò codificati in ordine I0 P4 B1 B2 B3 e tutti i fotogrammi di tipo
B sono predetti da I0 e P4.
Con questa opzione sono invece codificati come I0 P4 B2 B1 B3.
-B2 è lo stesso dell'esempio sopra, ma B1 è predetto da I0 e B2, mentre
-B3 è predetto da B2 e P4.
+B2 è lo stesso dell'esempio sopra, ma B1 è predetto da I0 e B2, mentre
+B3 è predetto da B2 e P4.
Normalmente si ottiene una compressione leggermente migliore, praticamente
-senza alcuna perdita di velocità.
-Nota che questa è però un'opzione sperimentale: non è perfettamente ottimizzata
-e può non sempre aiutare.
-Questo genera una compressione leggermente migliore senza perdite di velocità.
+senza alcuna perdita di velocità .
+Nota che questa è però un'opzione sperimentale: non è perfettamente ottimizzata
+e può non sempre aiutare.
+Questo genera una compressione leggermente migliore senza perdite di velocità .
Necessita di bframes >= 2.
Svantaggi: incrementa il ritardo di decodifica a 2 fotogrammi.
.
.TP
.B (no)deblock
Utilizza il filtro di de-block (default: attivo).
-Visto che utilizza molto poco tempo rispetto al guadagno in qualità che si
-ottiene, non è molto consigliato disabilitarlo.
+Visto che utilizza molto poco tempo rispetto al guadagno in qualità che si
+ottiene, non è molto consigliato disabilitarlo.
.
.TP
.B deblock=<\-6\-6>,<\-6\-6>
-Il primo parametro è l'AlphaC0 (default: 0).
+Il primo parametro è l'AlphaC0 (default: 0).
Controlla la soglia per il filtro di de-block in-loop di H.264.
-Per prima cosa, questo parametro controlla la massima quantità di cambiamento
-che il filtro può causare su ogni pixel.
+Per prima cosa, questo parametro controlla la massima quantità di cambiamento
+che il filtro può causare su ogni pixel.
Secondariamente, questo parametro influenza la soglia della differenza tra gli
spigoli che vengono filtrati.
Un valore positivo riduce di molto gli artefatti dei blocchi ma rovina anche
i dettagli.
.br
-Il secondo parametro è il Beta (default: 0).
+Il secondo parametro è il Beta (default: 0).
Influenza la soglia del dettaglio.
Blocchi molto dettagliati non vengono filtrati, visto che lo smussamento
-causato dal filtro sarebbe più visibile del blocco originario.
+causato dal filtro sarebbe più visibile del blocco originario.
.br
-Il comportamento di default del filtro praticamente ottiene sempre una qualità
-ottimale perciò è meglio lasciarlo stare oppure fare solo piccoli
+Il comportamento di default del filtro praticamente ottiene sempre una qualitÃ
+ottimale perciò è meglio lasciarlo stare oppure fare solo piccoli
aggiustamenti.
-Però, se il materiale originale ha già un po' di effetti a blocchi o del
-disturbo che vorresti eliminare può essere una buona idea alzarlo un poco.
+Però, se il materiale originale ha già un po' di effetti a blocchi o del
+disturbo che vorresti eliminare può essere una buona idea alzarlo un poco.
.
.TP
.B (no)cabac
Utilizza CABAC (Context-Adaptive Binary Arithmetic Coding) (default: attivo).
-Rallenta leggermente la codifica e la decodifica ma può permettere di
+Rallenta leggermente la codifica e la decodifica ma può permettere di
risparmiare il 10\-15% dei bit.
-A meno che la velocità di decodifica non sia una prerogativa indispensabile
+A meno che la velocità di decodifica non sia una prerogativa indispensabile
non dovresti disabilitarlo.
.
.TP
-.B qp_min=<1\-51> (ABR o modalità a due passi)
+.B qp_min=<1\-51> (ABR o modalità a due passi)
Valore minimo di quantizzazione. Una gamma utile sembra essere 10\-30
(default: 10).
.
.TP
-.B qp_max=<1\-51> (ABR o modalità a due passi)
+.B qp_max=<1\-51> (ABR o modalità a due passi)
Valore massimo di quantizzazione (default: 51).
.
.TP
-.B qp_step=<1\-50> (ABR o modalità a due passi)
+.B qp_step=<1\-50> (ABR o modalità a due passi)
Valore massimo di incremento / decremento del valore di quantizzazione tra
fotogrammi (default: 4).
.
.TP
-.B ratetol=<0.1\-100.0> (ABR o modalità a due passi)
-Variazione permessa nel bitrate medio (nessuna unità particolare)
+.B ratetol=<0.1\-100.0> (ABR o modalità a due passi)
+Variazione permessa nel bitrate medio (nessuna unità particolare)
(default: 1.0).
.
.TP
-.B vbv_maxrate=<valore> (ABR o modalità a due passi)
+.B vbv_maxrate=<valore> (ABR o modalità a due passi)
valore massimo del bitrate locale, in kbits/\:second (default: disabilitato)
.
.TP
-.B vbv_bufsize=<valore> (ABR o modalità a due passi)
+.B vbv_bufsize=<valore> (ABR o modalità a due passi)
buffer per il calcolo della media per vbv_maxrate, in kbit.
-(default: nessuno, deve essere specificato se è abilitato vbv_maxrate)
+(default: nessuno, deve essere specificato se è abilitato vbv_maxrate)
.
.TP
-.B vbv_init=<0.0\-1.0> (ABR o modalità a due passi)
+.B vbv_init=<0.0\-1.0> (ABR o modalità a due passi)
occupazione iniziale del buffer, come frazione di vbv_bufsize (default: 0.9)
.
.TP
@@ -10683,34 +10682,34 @@ Fattore di quantizzazione tra i fotogram
Fattore di quantizzazione tra i fotogrammi P e B (default: 1.3)
.
.TP
-.B qcomp=<0\-1> (ABR o modalità a due passi)
+.B qcomp=<0\-1> (ABR o modalità a due passi)
Compressione del quantizzatore (default: 0.6).
-Un valore basso rende il bitrate più costante mentre un valore alto rende
-il parametro di quantizzazione più costante.
+Un valore basso rende il bitrate più costante mentre un valore alto rende
+il parametro di quantizzazione più costante.
.
.TP
-.B cplx_blur=<0\-999> (solo modalità a due passi)
-Sfocatura temporale della stima della complessità dei fotogrammi, prima
+.B cplx_blur=<0\-999> (solo modalità a due passi)
+Sfocatura temporale della stima della complessità dei fotogrammi, prima
della compressione della curva (default: 20).
Valori bassi permettono al valore di quantizzazione di muoversi molto,
-valori più alti lo forzano a variazioni più dolci.
-cplx_blur assicura che ogni fotogramma I abbia una qualità comparabile ai
+valori più alti lo forzano a variazioni più dolci.
+cplx_blur assicura che ogni fotogramma I abbia una qualità comparabile ai
fotogrammi P successivi, ed assicura che fotogrammi con alternanza di alta
-e bassa complessità (p.es.\& animazioni a basso framerate) non perdano bit
+e bassa complessità (p.es.\& animazioni a basso framerate) non perdano bit
a causa di fluttuazioni del quantizzatore.
.
.TP
-.B qblur=<0\-99> (solo modalità a due passi)
+.B qblur=<0\-99> (solo modalità a due passi)
Sfocatura temporale del parametro di quantizzazione, dopo la compressione
della curva (default: 0.5).
Valori bassi permettono al quantizzatore di muoversi molto, valori alti lo
-forzano a variazioni più dolci.
+forzano a variazioni più dolci.
.
.TP
.B zones=<zona0>[/<zona1>[/...]]
-Qualità specificata dall'utente per parti specifiche (finale, crediti, ...).
-Ogni zona è <fotogramma-iniziale>,<fotogramma-finale>,<opzione> dove opzione
-può essere
+Qualità specificata dall'utente per parti specifiche (finale, crediti, ...).
+Ogni zona è <fotogramma-iniziale>,<fotogramma-finale>,<opzione> dove opzione
+può essere
.PD 0
.RSs
.IPs "q=<0\-51>"
@@ -10722,7 +10721,7 @@ moltiplicatore del bitrate
.RS
.I NOTA:
L'opzione di quantizzazione non viene applicata completamente.
-Influenza solo la fase di pianificazione del controllo di bitrate ed è
+Influenza solo la fase di pianificazione del controllo di bitrate ed è
comunque soggetta alla compensazione dell'overflow ed a qp_min/qp_max.
.RE
.
@@ -10746,11 +10745,11 @@ Automatica: Il codec sceglie tra spazial
.PD 1
.RS
Le due previsioni spaziali e temporali hanno approssimativamente la
-stessa velocità e qualità (PSNR), la scelta tra una o l'altra dipende dal
+stessa velocità e qualità (PSNR), la scelta tra una o l'altra dipende dal
contenuto video.
-Quella automatica è leggermente migliore, ma più lenta.
-Quella automatica è la migliore se combinata con modalità a più passi.
-Utilizzare direct_pred=none è contemporaneamente più lento e genera una qualità
+Quella automatica è leggermente migliore, ma più lenta.
+Quella automatica è la migliore se combinata con modalità a più passi.
+Utilizzare direct_pred=none è contemporaneamente più lento e genera una qualitÃ
peggiore.
.RE
.
@@ -10772,12 +10771,12 @@ Abilita alcuni tipi di macroblocco opzio
Abilita i tipi p16x8, p8x16, p8x8.
.IPs p4x4
Abilita i tipi p8x4, p4x8, p4x4.
-p4x4 è consigliato solo con subq >= 5, e solo a basse risoluzioni.
+p4x4 è consigliato solo con subq >= 5, e solo a basse risoluzioni.
.IPs b8x8
Abilita i tipi b16x8, b8x16, b8x8.
.IPs i8x8
Abilita i tipi i8x8.
-i8x8 non ha alcun effetto se 8x8dct non è abilitato.
+i8x8 non ha alcun effetto se 8x8dct non è abilitato.
.IPs i4x4
Abilita il tipo i4x4.
.IPs all
@@ -10790,11 +10789,11 @@ Disabilita tutti i tipi suddetti.
A dispetto di questa opzione, i tipi di macroblocco p16x16, b16x16, e i16x16
sono sempre abilitati.
.br
-L'idea è quella di trovare il tipo e la dimensione che descrive meglio una
+L'idea è quella di trovare il tipo e la dimensione che descrive meglio una
certa area dell'immagine.
Ad esempio una carrellata su tutta la scena viene descritta meglio da blocchi
16x16, mentre piccoli oggetti in movimento sono rappresentati meglio da blocchi
-più piccoli.
+più piccoli.
.RE
.
.TP
@@ -10826,16 +10825,16 @@ raggio della ricerca esaustiva oppure mu
.
.TP
.B subq=<0\-9>
-Controlla la qualità della rifinitura dei sotto pixel (subpel).
-Questo parametro controlla la qualità rispetto alla velocità coinvolta
+Controlla la qualità della rifinitura dei sotto pixel (subpel).
+Questo parametro controlla la qualità rispetto alla velocità coinvolta
nel processo di decisione della stima del movimento.
-subq=5 può comprimere fino al 10% in più rispetto a subq=1.
+subq=5 può comprimere fino al 10% in più rispetto a subq=1.
.PD 0
.RSs
.IPs 0
Esegue una stima del movimento a pixel intero su tutti i tipi di
macroblocchi candidati.
-Poi seleziona il tipo migliore con una metrica SAD (più veloce di subq=1,
+Poi seleziona il tipo migliore con una metrica SAD (più veloce di subq=1,
sconsigliato a meno che non si cerchi solo una codifica ultra veloce).
.IPs 1
Opera come 0, poi rifinisce il movimento di quel tipo con una precisione veloce
@@ -10845,9 +10844,9 @@ Esegue una stima del movimento a mezzo p
macroblocchi candidati.
Poi seleziona il tipo migliore.
Infine rifinisce il movimento di quel tipo con una precisione veloce
-sul quarto di pixel (più veloce).
+sul quarto di pixel (più veloce).
.IPs 3
-Come 2, ma utilizza una rifinitura del quarto di pixel più lenta.
+Come 2, ma utilizza una rifinitura del quarto di pixel più lenta.
.IPs 4
Esegue una stima del movimento a quarto di pixel rapida su tutti i tipi di
macroblocchi candidati.
@@ -10866,16 +10865,16 @@ fotogrammi I e P.
Abilita l'ottimizzazione rate-distortion dei tipi di macroblocco in tutti i
fotogrammi (default).
.IPs 8
-Abilita l'ottimizzazione rate-distortion dei vettori di movimento e le modalità
+Abilita l'ottimizzazione rate-distortion dei vettori di movimento e le modalitÃ
di previsione intra nei fotogrammi I e P.
.IPs 9
-Abilita l'ottimizzazione rate-distortion dei vettori di movimento e le modalità
-di previsione intra in tutti i fotogrammi (qualità migliore).
+Abilita l'ottimizzazione rate-distortion dei vettori di movimento e le modalitÃ
+di previsione intra in tutti i fotogrammi (qualità migliore).
.RE
.PD 1
.RS
Sopra, "tutti i tipi di macroblocco candidati" non indica esattamente tutti
-i tipi abilitati: 4x4, 4x8, 8x4 vengono provati solo se 8x8 è migliore di
+i tipi abilitati: 4x4, 4x8, 8x4 vengono provati solo se 8x8 è migliore di
16x16.
.RE
.
@@ -10889,7 +10888,7 @@ Richiede subq>=5.
.B (no)mixed_refs
Permette ad ogni partizione di movimento 8x8 o 16x8 di selezionare
indipendentemente un fotogramma di riferimento.
-Senza questa opzione, l'intero macroblocco dovrà usare lo stesso fotogramma
+Senza questa opzione, l'intero macroblocco dovrà usare lo stesso fotogramma
di riferimento.
Richiede frameref>1.
.
@@ -10903,7 +10902,7 @@ disabilitata
.IPs 1
abilitata solo per la codifica finale (default)
.IPs 2
-abilitata durante ogni decisione di modalità (lento, richiede subq>=6)
+abilitata durante ogni decisione di modalità (lento, richiede subq>=6)
.RE
.PD 1
.
@@ -10923,9 +10922,9 @@ trellis (richiede trellis, sperimentale)
.B deadzone_inter=<0\-32>
Imposta la dimensione della zona morta di quantizzazione di luminanza inter
per quantizzazione non trellis (default: 21).
-Valori più bassi aiuteranno a preservare dettagli precisi e granularità del
-filmato (solitamente utile con alte frequenze/alte qualità di codifica),
-mentre valori più alti aiuteranno a filtrare tali dettagli per risparmiare bit
+Valori più bassi aiuteranno a preservare dettagli precisi e granularità del
+filmato (solitamente utile con alte frequenze/alte qualità di codifica),
+mentre valori più alti aiuteranno a filtrare tali dettagli per risparmiare bit
che possono poi essere usati su altri macrobocchi o fotogrammi (tipicamente
utile per codifiche con frequenze molto limitate).
Si raccomanda di iniziare ad impostare deadzone_intra prima di modificare questo
@@ -10945,7 +10944,7 @@ deadzone_inter.
.B (no)fast_pskip
Esegue una rilevazione anticipata dello scarto nei fotogrammi P (default:
abilitato).
-Questo solitamente aumenta la velocità senza dare problemi, ma alcune volte può
+Questo solitamente aumenta la velocità senza dare problemi, ma alcune volte può
portare artefatti in zone con nessun dettaglio, come il cielo.
.
.TP
@@ -10954,16 +10953,16 @@ Elimina i blocchi dct nei fotogrammi P c
coefficente piccolo (default: abilitato).
Verranno eliminati alcuni dettagli ma verranno salvati bit che potranno
essere usati in altri fotogrammi, sperando in questo modo di migliorare la
-qualità percepita globale.
+qualità percepita globale.
Se stai codificando filmati (non anime) con un bitrate alto puoi voler
disabilitare questa opzione per mantenere il massimo dettaglio possibile.
.
.TP
.B nr=<0\-100000>
Riduzione del disturbo, 0 la disabilita.
-100\-1000 è una gamma utile per contenuti nella norma, ma potresti volerla
-aumentare un pò per contenuti molto disturbati (default: 0).
-Data la bassa influenza sulla velocità, può esser preferibile usare questa
+100\-1000 è una gamma utile per contenuti nella norma, ma potresti volerla
+aumentare un pò per contenuti molto disturbati (default: 0).
+Data la bassa influenza sulla velocità , può esser preferibile usare questa
opzione invece di togliere il disturbo con filtri video come denoise3d o hqdh3d.
.
.TP
@@ -10990,8 +10989,8 @@ Distribuisce i bit tra fotogrammi (defau
.B aq_strength=<valore positivo a virgola mobile>
Controlla quanto la quantizzazione adattiva (AQ) possa ridurre artefatti con
blocchi e sfocature in aree piane e con texture (default: 1.0).
-Un valore di 0.5 indebolirà AQ e fornirà meno dettagli, mentre un valore di 1.5
-porterà un'AQ più forte e maggiori dettagli.
+Un valore di 0.5 indebolirà AQ e fornirà meno dettagli, mentre un valore di 1.5
+porterà un'AQ più forte e maggiori dettagli.
.
.TP
.B cqm=<flat|jvt|<nomefile>>
@@ -11011,7 +11010,7 @@ Usa la matrice dal file in formato JM in
.I NOTA:
Chi usa CMD.EXE di Windows potrebbe aver problemi nell'interpretazione della
riga comando se tenta di usare tutte le liste CQM.
-Ciò è dovuto alla limitazione della lunghezza della riga comando.
+Ciò è dovuto alla limitazione della lunghezza della riga comando.
In questo caso si raccomanda di mettere le liste in un file CQM in formato JM
e caricarle come indicato sopra.
.RE
@@ -11050,7 +11049,7 @@ valori separati da virgola, compresi tra
.B level_idc=<10\-51>
Seleziona il Livello del flusso di bit come definito nell'Allegato A dello
standard H.264 (default: 51 \- livello 5.1).
-Viene utilizzato per indicare al decodificatore quali capacità deve
+Viene utilizzato per indicare al decodificatore quali capacità deve
supportare.
Utilizza questo parametro solo se sai cosa significa ed hai effettivamente
bisogno di usarlo.
@@ -11076,7 +11075,7 @@ Tratta il contenuto video come se fosse
.
.TP
.B log=<\-1\-3>
-Seleziona la quantità di informazioni di log stampate a video.
+Seleziona la quantità di informazioni di log stampate a video.
.PD 0
.RSs
.IPs "\-1"
@@ -11106,18 +11105,18 @@ ogni fotogramma, ottenuto con log=3.
.
.TP
.B (no)ssim
-Stampa i risultati della metrica strutturale di similarità
+Stampa i risultati della metrica strutturale di similaritÃ
(Structural Similarity Metric).
-Questa è un'alternativa a PSNR, e può esser meglio correlata con la qualità
+Questa è un'alternativa a PSNR, e può esser meglio correlata con la qualitÃ
percepita del video compresso.
.
.TP
.B (no)visualize
Abilita la visualizzazione x264 durante la codifica.
-Se l'x264 sul tuo sistema lo supporta, durante il processo di codifica verrà
-aperta una nuova finestra, nella quale x264 tenterà di presentare una indicazione
+Se l'x264 sul tuo sistema lo supporta, durante il processo di codifica verrÃ
+aperta una nuova finestra, nella quale x264 tenterà di presentare una indicazione
di come viene codificato ogni fotogramma.
-Ogni tipo di blocco sul filmato visualizzato sarà colorato come segue:
+Ogni tipo di blocco sul filmato visualizzato sarà colorato come segue:
.PD 0
.RSs
.IPs rosso/rosa
@@ -11131,10 +11130,10 @@ blocco B
.RE
.PD 1
.RS
-Questa funzione può essere considerata sperimentale e soggetta a modifiche.
+Questa funzione può essere considerata sperimentale e soggetta a modifiche.
In particolare, dipende dal fatto che x264 sia stato compilato con la
visualizzazione abilitata o meno.
-Nota che al momento di scrivere ciò, x264 va in pausa dopo la codifica e la
+Nota che al momento di scrivere ciò, x264 va in pausa dopo la codifica e la
visualizzazione di ogni fotogramma, in attesa che l'utente prema un tasto,
prima di continuare con il fotogramma successivo.
.RE
@@ -11142,7 +11141,7 @@ prima di continuare con il fotogramma su
.
.SS xvfw (\-xvfwopts)
.
-La codifica con i codec Video for Windows è fondamentalmente obsoleta a meno
+La codifica con i codec Video for Windows è fondamentalmente obsoleta a meno
che non si voglia codificare con un qualche oscuro codec di frontiera.
.
.TP
@@ -11157,11 +11156,11 @@ vfw2menc.
.
.SS MPEG muxer (\-mpegopts)
.
-Il muxer MPEG può generare 5 tipi di flusso, ognuno dei quali ha una serie
-di parametri di default ragionevoli che l'utente può modificare.
-Generalmente quando si generano dei file MPEG è consigliato disabilitare il
+Il muxer MPEG può generare 5 tipi di flusso, ognuno dei quali ha una serie
+di parametri di default ragionevoli che l'utente può modificare.
+Generalmente quando si generano dei file MPEG è consigliato disabilitare il
codice di MEncoder che si occupa di scartare i fotogrammi (vedi \-noskip, \-mc
-così come anche i filtri video harddup e softskip).
+così come anche i filtri video harddup e softskip).
.PP
.I ESEMPIO:
.PD 0
@@ -11184,7 +11183,7 @@ esattamente quello che stai facendo (def
.
.TP
.B muxrate=<intero>
-Velocità del flusso nominale in kbit/sec utilizzata nell'intestazione del
+Velocità del flusso nominale in kbit/sec utilizzata nell'intestazione del
pacchetto (default: 1800 kb/sec).
Viene aggiornata se necessario nel caso di 'format=mpeg1' oppure 'mpeg2'.
.
@@ -11198,7 +11197,7 @@ probabilmente non hai abilitato questa o
.TP
.B interleaving2
Usa un miglior algoritmo per interlacciare i pacchetti audio e video, basato
-sul principio che il muxer cercherà sempre di riempire il flusso con la
+sul principio che il muxer cercherà sempre di riempire il flusso con la
massima percentuale di spazio libero.
.
.TP
@@ -11219,16 +11218,16 @@ in anticipo.
.
.TP
.B vwidth, vheight=<1\-4095>
-Seleziona la larghezza e l'altezza se il video è in formato MPEG-1/2.
+Seleziona la larghezza e l'altezza se il video è in formato MPEG-1/2.
.
.TP
.B vpswidth, vpsheight=<1\-4095>
-Seleziona la larghezza e l'altezza del pan e scan se il video è MPEG-2.
+Seleziona la larghezza e l'altezza del pan e scan se il video è MPEG-2.
.
.TP
.B vaspect=<1 | 4/3 | 16/9 | 221/100>
Seleziona il rapporto di aspetto per i video MPEG-2.
-Da non usare per MPEG-1, se no l'aspetto risultante sarà decisamente errato.
+Da non usare per MPEG-1, se no l'aspetto risultante sarà decisamente errato.
.
.TP
.B vbitrate=<intero>
@@ -11236,33 +11235,33 @@ Seleziona il bitrate video in kbit/sec p
.
.TP
.B vframerate=<24000/1001 | 24 | 25 | 30000/1001 | 30 | 50 | 60000/1001 | 60 >
-Seleziona la velocità (framerate) per i video MPEG-1/2.
-Questa opzione è ignorata se utilizzata con l'opzione telecine.
+Seleziona la velocità (framerate) per i video MPEG-1/2.
+Questa opzione è ignorata se utilizzata con l'opzione telecine.
.
.TP
.B telecine
-Abilita la modalità soft telecine pulldown 3:2 : il programma modificherà il
+Abilita la modalità soft telecine pulldown 3:2 : il programma modificherà il
flusso video in modo da farlo sembrare codificato a 30000/1001 fps
(frame per second, fotogrammi al secondo).
-Funziona solo con video in formato MPEG-2 quando il framerate di uscita è
+Funziona solo con video in formato MPEG-2 quando il framerate di uscita è
24000/1001 fps, da convertire se necessario con \-ofps.
-Qualsiasi altro valore di velocità è incompatibile con questa opzione.
+Qualsiasi altro valore di velocità è incompatibile con questa opzione.
.
.TP
.B film2pal
-Abilita la modalità soft telecine da FILM a PAL e da NTSC a PAL: il programma
-modificherà il flusso video in modo da farlo sembrare codificato a 25 fps.
-Funziona solo con video in formato MPEG-2 quando il framerate di uscita è
+Abilita la modalità soft telecine da FILM a PAL e da NTSC a PAL: il programma
+modificherà il flusso video in modo da farlo sembrare codificato a 25 fps.
+Funziona solo con video in formato MPEG-2 quando il framerate di uscita è
24000/1001 fps, da convertire se necessario con \-ofps.
-Qualsiasi altro valore di velocità è incompatibile con questa opzione.
+Qualsiasi altro valore di velocità è incompatibile con questa opzione.
.
.TP
.B tele_src e tele_dest
Abilita un telecine arbitrario usando il codice DGPulldown di Donald Graft.
-Devi specificare il framerate originario e quello voluto; il muxer farà
-sì che il flusso video sembri sia stato codificato al framerate voluto.
-Funziona solo con video in formato MPEG-2 quando il framerate di entrata è
-minore di quello di uscita e l'aumento del framerate è <= 1.5.
+Devi specificare il framerate originario e quello voluto; il muxer farÃ
+sì che il flusso video sembri sia stato codificato al framerate voluto.
+Funziona solo con video in formato MPEG-2 quando il framerate di entrata è
+minore di quello di uscita e l'aumento del framerate è <= 1.5.
.sp 1
.RS
.I ESEMPIO:
@@ -11277,7 +11276,7 @@ telecine da PAL a NTSC
.TP
.B vbuf_size=<40\-1194>
Imposta la dimensione del buffer del decodificatore video, espressa in kilobyte.
-Da specificare solo se la frequenza bit del flusso video è troppo alta per il
+Da specificare solo se la frequenza bit del flusso video è troppo alta per il
formato scelto e solo se sai perfettamente cosa stai facendo.
Un valore troppo alto potrebbe portare ad un filmato illegibile, in dipendenza
dalle caratteristiche del riproduttore.
@@ -11293,7 +11292,7 @@ Valgono le stesse regole di vbuf_size.
.
.TP
.B analyzeduration=<valore>
-Durata massima in secondi per analizzare le proprietà del flusso.
+Durata massima in secondi per analizzare le proprietà del flusso.
.
.TP
.B format=<valore>
@@ -11303,8 +11302,8 @@ Forza uno specifico demuxer di libavform
.B o=<chiave>=<valore>[,<chiave>=<valore>[,...]]
Passa varie opzioni AVOption al decoder di libavcodec.
Nota, una patch che renda inutile o= e che possa passare al sistema di AVOption
-tutte le opzioni non conosciute è benvenuta.
-Si può trovare una lista completa delle opzioni AVOption nel manuale di FFmpeg.
+tutte le opzioni non conosciute è benvenuta.
+Si può trovare una lista completa delle opzioni AVOption nel manuale di FFmpeg.
Nota che alcune opzioni possono andare in conflitto con quelle di MPlayer o
MEncoder.
.sp 1
@@ -11338,8 +11337,8 @@ Attualmente significativo solo per MPEG[
in secondi, tra il timer di riferimento del flusso di uscita (SCR) e
il timer di decodifica (DTS) per ogni flusso presente (ritardo tra
demux e decodifica).
-Il default è 0.7 (come richiesto dallo standard definito da MPEG).
-Valori più alti richiedono buffer più grandi e non devono essere usati.
+Il default è 0.7 (come richiesto dallo standard definito da MPEG).
+Valori più alti richiedono buffer più grandi e non devono essere usati.
.
.TP
.B format=<formato_contenitore>
@@ -11378,17 +11377,17 @@ Matroska
.RE
.PD 1
.TP
-.B muxrate=<velocità>
+.B muxrate=<velocità >
Valore nominale del flusso multiplexato, in bit per secondo;
attualmente significativo solo per MPEG[12].
-A volte è necessario aumentarlo per evitare errori di 'buffer underflows'.
+A volte è necessario aumentarlo per evitare errori di 'buffer underflows'.
.
.TP
.B o=<chiave>=<valore>[,<chiave>=<valore>[,...]]
Passa varie opzioni AVOption al decoder di libavcodec.
Nota, una patch che renda inutile o= e che possa passare al sistema di AVOption
-tutte le opzioni non conosciute è benvenuta.
-Si può trovare una lista completa delle opzioni AVOption nel manuale di FFmpeg.
+tutte le opzioni non conosciute è benvenuta.
+Si può trovare una lista completa delle opzioni AVOption nel manuale di FFmpeg.
Nota che alcune opzioni possono andare in conflitto con quelle di MEncoder.
.sp 1
.RS
@@ -11436,56 +11435,56 @@ Directory in cui MPlayer cerca le impost
.
.TP
.B MPLAYER_VERBOSE (vedi anche \-v e \-msglevel)
-Imposta il livello iniziale di verbosità di tutti i moduli dei messaggi
+Imposta il livello iniziale di verbosità di tutti i moduli dei messaggi
(default: 0).
-Il valore risultante corrisponde a quello di \-msglevel 5 più il valore di
+Il valore risultante corrisponde a quello di \-msglevel 5 più il valore di
MPLAYER_VERBOSE.
.
.SS libaf:
.
.TP
.B LADSPA_PATH
-Se LADSPA_PATH è impostato, cerca il file specificato.
-Se non lo è, va indicato un nome file completo di percorso.
-FIXME: Ciò è menzionato anche nella sezione ladspa.
+Se LADSPA_PATH è impostato, cerca il file specificato.
+Se non lo è, va indicato un nome file completo di percorso.
+FIXME: Ciò è menzionato anche nella sezione ladspa.
.
.SS libdvdcss:
.
.TP
.B DVDCSS_CACHE
Specifica una directory in cui memorizzare i valori delle chiavi dei titoli.
-Questo velocizzerà la decodifica dei DVD già presenti nella cache.
-La directory DVDCSS_CACHE viene creata se non esiste già, e viene creata una
+Questo velocizzerà la decodifica dei DVD già presenti nella cache.
+La directory DVDCSS_CACHE viene creata se non esiste già , e viene creata una
sottodirectory col nome del titolo del DVD o della data di produzione.
-Se DVDCSS_CACHE non è specificata o è vuota, libdvdcss userà il valore di
-default, che è "${HOME}/.dvdcss/" per i sistemi Unix e
+Se DVDCSS_CACHE non è specificata o è vuota, libdvdcss userà il valore di
+default, che è "${HOME}/.dvdcss/" per i sistemi Unix e
"C:\\Documents and Settings\\$USER\\Application Data\\dvdcss\\" per Win32.
Il valore speciale "off" disabilita la cache.
.
.TP
.B DVDCSS_METHOD
-Imposta il metodo di autenticazione e decrittazione che libdvdcss userà per
+Imposta il metodo di autenticazione e decrittazione che libdvdcss userà per
leggere dischi criptati.
-Può essere 'title', 'key' o 'disc'.
+Può essere 'title', 'key' o 'disc'.
.PD 0
.RSs
.IPs "key\ \ "
-È il metodo di default.
-libdvdcss userà un set di chiavi di decodifica calcolate per provare ad
+Ã il metodo di default.
+libdvdcss userà un set di chiavi di decodifica calcolate per provare ad
ottenere la chiave del disco.
-Questo può fallire se il lettore non riconosce nessuna delle chiavi del disco.
+Questo può fallire se il lettore non riconosce nessuna delle chiavi del disco.
.IPs "disc\ "
-È un metodo di ripiego quando 'key' è fallito.
-Invece di usare chiavi di lettura, libdvdcss violerà la criptazione del disco
+à un metodo di ripiego quando 'key' è fallito.
+Invece di usare chiavi di lettura, libdvdcss violerà la criptazione del disco
usando un algoritmo a forza bruta.
Questo processo utilizza molto la CPU e richiede 64MB di memoria per
immmagazzinare i dati temporanei.
.IPs title
-È il ripiego quando tutti gli altri metodi sono falliti.
+Ã il ripiego quando tutti gli altri metodi sono falliti.
Non si basa su uno scambio di chiavi col lettore DVD, ma usa invece un
attacco crittografico per indovinare la chiave del titolo.
-Questo in rari casi può fallire perché non ci sono abbastanza dati criptati sul
-disco per fare un attacco statistico, ma d'altro canto è l'unico modo di
+Questo in rari casi può fallire perché non ci sono abbastanza dati criptati sul
+disco per fare un attacco statistico, ma d'altro canto è l'unico modo di
decodificare un DVD memorizzato su disco rigido oppure un DVD con la regione
sbagliata su un lettore RPC2.
.RE
@@ -11494,15 +11493,15 @@ sbagliata su un lettore RPC2.
.TP
.B DVDCSS_RAW_DEVICE
Specifica il dispositivo grezzo da usare.
-L'indicazione esatta dipenderà dal sistema operativo, l'utilità Linux per
-impostare i dispositivi grezzi è raw(8), per esempio.
+L'indicazione esatta dipenderà dal sistema operativo, l'utilità Linux per
+impostare i dispositivi grezzi è raw(8), per esempio.
Nota per favore che in molti sistemi operativi, l'utilizzo di un dispositivo
grezzo richiede buffer altamente allineati: Linux richiede un allineamento di
-2048 Byte (che è la dimensione di un settore DVD).
+2048 Byte (che è la dimensione di un settore DVD).
.
.TP
.B DVDCSS_VERBOSE
-Imposta il livello di verbosità di libdvdcss.
+Imposta il livello di verbosità di libdvdcss.
.PD 0
.RSs
.IPs 0
@@ -11538,10 +11537,10 @@ FIXME: Da documentare.
Specifica il server Network Audio System a cui dovrebbe connettersi il driver di
uscita audio nas, e il tipo di trasporto che dovrebbe essere usato.
Se non impostato viene usata la variabile DISPLAY.
-Il tipo di trasporto può essere 'tcp' o 'unix'.
-La sintassi è tcp/<host>:<porta>, <host>:<istanza>
+Il tipo di trasporto può essere 'tcp' o 'unix'.
+La sintassi è tcp/<host>:<porta>, <host>:<istanza>
o [unix]:<instanza>.
-La porta NAS di base è 8000 e <istanza> viene aggiunta a questa.
+La porta NAS di base è 8000 e <istanza> viene aggiunta a questa.
.sp 1
.RS
.I ESEMPI:
@@ -11571,7 +11570,7 @@ FIXME: Da documentare.
.B VIDIXIVTVALPHA
Impostala a 'disable' per impedire al driver VIDIX il controllo delle
impostazioni di alphablending.
-Può poi essere gestito attraverso 'ivtvfbctl'.
+Può poi essere gestito attraverso 'ivtvfbctl'.
.
.SS osdep:
.
@@ -11819,7 +11818,7 @@ mplayer \-ac hwdts \-rawaudio format=0x2
.fi
.br
Puoi anche usare \-afm invece di \-ac hwdts.
-Modifica '/dev/cdrom' affinché corrisponda al lettore CD-ROM sul tuo sistema.
+Modifica '/dev/cdrom' affinché corrisponda al lettore CD-ROM sul tuo sistema.
Se il tuo ricevitore esterno gestisce la decodifica di flussi grezzi DTS, puoi
riprodurli direttamente con cdda:// senza impostare il formato, hwac3 o hwdts.
.
@@ -11912,16 +11911,16 @@ spiega come creare dei 'bug report' util
.\" --------------------------------------------------------------------------
.
.SH AUTORI
-MPlayer è stato scritto inizialmente da Arpad Gereoffy.
+MPlayer è stato scritto inizialmente da Arpad Gereoffy.
Vedi il file AUTHORS per una lista di alcuni dei tanti altri contributori.
.
.TP
-MPlayer è (C) 2000\-2009 The MPlayer Team
+MPlayer è (C) 2000\-2009 The MPlayer Team
.PP
-Questa pagina di manuale (versione inglese) è stata scritta principalmente da
+Questa pagina di manuale (versione inglese) è stata scritta principalmente da
Gabucino, Jonas Jermann e Diego Biurrun.
E' mantenuta da Diego Biurrun.
-La traduzione iniziale in italiano è stata fatta da Daniele Forghieri, ed è
+La traduzione iniziale in italiano è stata fatta da Daniele Forghieri, ed è
attualmente mantenuta da Daniele Forghieri con il grande aiuto di PaulTT.
Per sapere chi devi offendere per qualche traduzione errata controlla i log
del CVS ;).
Modified: trunk/DOCS/man/pl/mplayer.1
==============================================================================
--- trunk/DOCS/man/pl/mplayer.1 Sat Apr 23 15:58:02 2011 (r33312)
+++ trunk/DOCS/man/pl/mplayer.1 Sat Apr 23 16:11:49 2011 (r33313)
@@ -1,8 +1,7 @@
.\" synced with 1.1114
-.\" Encoding: iso-8859-2
.\" MPlayer (C) 2000-2010 MPlayer Team
.\" This man page was/is done by Gabucino, Diego Biurrun, Jonas Jermann
-.\" T³umaczenie: Wac³aw "Torinthiel" Schiller (torinthiel at wp.pl)
+.\" TÅumaczenie: WacÅaw "Torinthiel" Schiller (torinthiel at wp.pl)
.\" i Maciej "Paszczi" Paszta (paszczi at go2.pl)
.\" z wykorzystaniem poprzedniego, zrobionego przez
.\" imoteph (imoteph at wp.pl) & Zorg (kmaterka at wp.pl)
@@ -11,19 +10,19 @@
.\" Makrodefinicje
.\" --------------------------------------------------------------------------
.
-.\" domy¶lne wciêcie to 7, nie zmieniaæ!
+.\" domyÅlne wciÄcie to 7, nie zmieniaÄ!
.nr IN 7
-.\" okre¶la wciêcie dla podopcji
+.\" okreÅla wciÄcie dla podopcji
.nr SS 5
-.\" dodaje now± podopcjê
+.\" dodaje nowÄ
podopcjÄ
.de IPs
.IP "\\$1" \n(SS
..
-.\" pocz±tek pierwszego poziomu podopcji, koniec to .RE
+.\" poczÄ
tek pierwszego poziomu podopcji, koniec to .RE
.de RSs
.RS \n(IN+3
..
-.\" pocz±tek drugiego poziomu podopcji
+.\" poczÄ
tek drugiego poziomu podopcji
.de RSss
.PD 0
.RS \n(SS+3
@@ -35,88 +34,88 @@
..
.
.\" --------------------------------------------------------------------------
-.\" Tytu³
+.\" TytuÅ
.\" --------------------------------------------------------------------------
.
-.TH MPlayer 1 "2005-05-15" "Projekt MPlayer" "Odtwarzacz filmów"
+.TH MPlayer 1 "2005-05-15" "Projekt MPlayer" "Odtwarzacz filmów"
.
.SH NAZWA
-mplayer \- odtwarzacz filmów
+mplayer \- odtwarzacz filmów
.br
-mencoder \- enkoder (koder) filmów
+mencoder \- enkoder (koder) filmów
.
.\" --------------------------------------------------------------------------
-.\" Sk³adnia
+.\" SkÅadnia
.\" --------------------------------------------------------------------------
.
-.SH SK£ADNIA
+.SH SKÅADNIA
.na
.nh
.B mplayer
-.RI [opcje]\ [ \ zbiór\ | \ URL\ | \ lista\ odtwarzania\ | \ \-\ ]
+.RI [opcje]\ [ \ zbiór\ | \ URL\ | \ lista\ odtwarzania\ | \ \-\ ]
.
.br
.in
.B mplayer
'in +\n[.k]u
[opcje globalne]
-.I zbiór
-[opcje specyficzne] [zbiór2] [opcje specyficzne]
+.I zbiór
+[opcje specyficzne] [zbiór2] [opcje specyficzne]
.
.br
.in
.B mplayer
'in +\n[.k]u
[opcje globalne]
-.RI { "grupa zbiorów i opcji" }
+.RI { "grupa zbiorów i opcji" }
[opcje specyficzne dla grupy]
.
.br
.in
.B mplayer
'in +\n[.k]u
-.I dvd://[tytu³ | [tytu³_pocz±tkowy]\-tytu³_koñcowy ]
+.I dvd://[tytuÅ | [tytuÅ_poczÄ
tkowy]\-tytuÅ_koÅcowy ]
[opcje]
.
.br
.in
.B mplayer
'in +\n[.k]u
-.I vcd://¶cie¿ka[/urz±dzenie]
+.I vcd://Åcieżka[/urzÄ
dzenie]
.
.br
.in
.B mplayer
'in +\n[.k]u
-.I tv://[kana³]
+.I tv://[kanaÅ]
[opcje]
.
.br
.in
.B mplayer
'in +\n[.k]u
-.I dvb://[numer_karty@]kana³
+.I dvb://[numer_karty@]kanaÅ
[opcje]
.
.br
.in
.B mplayer
'in +\n[.k]u
-.I mf://maskazbiorów
+.I mf://maskazbiorów
[opcje]
.
.br
.in
.B mplayer
'in +\n[.k]u
-.I [cdda|cddb]://¶cie¿ka[:szybko¶æ][/urz±dzenie]
+.I [cdda|cddb]://Åcieżka[:szybkoÅÄ][/urzÄ
dzenie]
[opcje]
.
.br
.in
.B mplayer
'in +\n[.k]u
-.I cue://zbiór[:¶cie¿ka]
+.I cue://zbiór[:Åcieżka]
[opcje]
.
.br
@@ -124,7 +123,7 @@ mencoder \- enkoder (koder) filmów
.B mplayer
'in +\n[.k]u
.RI [ file | mms[t] | http | http_proxy | rt[s]p | ftp | udp | unsv ] ://
-[u¿ytkownik:has³o@]\fIURL\fP[:port] [opcje]
+[użytkownik:hasÅo@]\fIURL\fP[:port] [opcje]
.
.br
.in
@@ -163,15 +162,15 @@ mencoder \- enkoder (koder) filmów
.B gmplayer
'in +\n[.k]u
[opcje]
-[\-skin\ skórka]
+[\-skin\ skórka]
.
.br
.in
.B mencoder
'in +\n[.k]u
[opcje]
-.RI [ \ zbiór\ | \ URL\ | \ \-\ ]
-[\-o\ zbiór]
+.RI [ \ zbiór\ | \ URL\ | \ \-\ ]
+[\-o\ zbiór]
.
.br
.in
@@ -189,135 +188,135 @@ mencoder \- enkoder (koder) filmów
.
.SH OPIS
.B mplayer
-to odtwarzacz filmów dla Linuksa (dzia³a na wielu innych platformach i
+to odtwarzacz filmów dla Linuksa (dziaÅa na wielu innych platformach i
architekturach procesora, patrz dokumentacja).
-Odtwarza wiêkszo¶æ zbiorów MPEG/\:VOB, AVI, ASF/\:WMA/\:WMV, RM, QT/\:MOV/\:MP4,
-Ogg/\:OGM, MKV, VIVO, FLI, NuppelVideo, yuv4mpeg, FILM i RoQ, obs³ugiwanych
-przez wiele natywnych i binarnych kodeków.
-Mo¿esz odtwarzaæ Video CD, SVCD, DVD, 3ivx, DivX 3/\:4/\:5, a nawet filmy WMV.
+Odtwarza wiÄkszoÅÄ zbiorów MPEG/\:VOB, AVI, ASF/\:WMA/\:WMV, RM, QT/\:MOV/\:MP4,
+Ogg/\:OGM, MKV, VIVO, FLI, NuppelVideo, yuv4mpeg, FILM i RoQ, obsÅugiwanych
+przez wiele natywnych i binarnych kodeków.
+Możesz odtwarzaÄ Video CD, SVCD, DVD, 3ivx, DivX 3/\:4/\:5, a nawet filmy WMV.
.PP
-MPlayer obs³uguje wiele sterowników wyj¶cia video i audio.
+MPlayer obsÅuguje wiele sterowników wyjÅcia video i audio.
Pracuje z X11, Xv, DGA, OpenGL, SVGAlib, fbdev, AAlib, libcaca, DirectFB,
-Quartz, Mac OS X CoreVideo, ale mo¿esz u¿ywaæ GGI,
-SDL (i w ten sposób wszystkich ich sterowników),
-VESA (we wszystkich kartach kompatybilnych z VESA, nawet bez X11), niektórych
-niskopoziomowych, specyficznych dla kart sterowników (dla Matrox, 3dfx i ATI) i
-niektórych sprzêtowych dekoderów MPEG, takich jak Siemens DVB, DXR2 i
+Quartz, Mac OS X CoreVideo, ale możesz używaÄ GGI,
+SDL (i w ten sposób wszystkich ich sterowników),
+VESA (we wszystkich kartach kompatybilnych z VESA, nawet bez X11), niektórych
+niskopoziomowych, specyficznych dla kart sterowników (dla Matrox, 3dfx i ATI) i
+niektórych sprzÄtowych dekoderów MPEG, takich jak Siemens DVB, DXR2 i
DXR3/\:Hollywood+.
-Wiêkszo¶æ z nich obs³uguje programowe lub sprzêtowe skalowanie, wiêc bêdziesz
-móg³ ogl±daæ filmy na pe³nym ekranie.
+WiÄkszoÅÄ z nich obsÅuguje programowe lub sprzÄtowe skalowanie, wiÄc bÄdziesz
+mógÅ oglÄ
daÄ filmy na peÅnym ekranie.
.PP
-MPlayer obs³uguje OSD do pokazywania stanu, wizualne sprzê¿enie ze sterowaniem
-przy pomocy klawiatury i wy¶wietla ³adne, du¿e, antyaliasowane i cieniowane
+MPlayer obsÅuguje OSD do pokazywania stanu, wizualne sprzÄżenie ze sterowaniem
+przy pomocy klawiatury i wyÅwietla Åadne, duże, antyaliasowane i cieniowane
napisy.
-Obs³ugiwane s± czcionki europejskie/\:ISO 8859\-1,2 (polskie, czeskie, angielskie
-itp.), koreañskie i cyrylica oraz 12 formatów napisów (MicroDVD, SubRip, OGM,
-SubViewer, Sami, VPlayer, RT, SSA, AQTitle, JACOsub, PJS i nasz w³asny: MPsub)
-i napisów DVD (strumienie SPU, VOBSub i Closed Captions).
+ObsÅugiwane sÄ
czcionki europejskie/\:ISO 8859\-1,2 (polskie, czeskie, angielskie
+itp.), koreaÅskie i cyrylica oraz 12 formatów napisów (MicroDVD, SubRip, OGM,
+SubViewer, Sami, VPlayer, RT, SSA, AQTitle, JACOsub, PJS i nasz wÅasny: MPsub)
+i napisów DVD (strumienie SPU, VOBSub i Closed Captions).
.PP
.B mencoder
-(Koder Filmów MPlayera) jest to prosty koder (kompresor) filmów, zaprojektowany
-do kodowania filmów otwieralnych MPlayerem (patrz wy¿ej) do innych obs³ugiwanych
-formatów (patrz ni¿ej).
-Potrafi kodowaæ do MPEG-4 (DivX4/Xvid), kodeków libavcodec, a d¼wiêk do
+(Koder Filmów MPlayera) jest to prosty koder (kompresor) filmów, zaprojektowany
+do kodowania filmów otwieralnych MPlayerem (patrz wyżej) do innych obsÅugiwanych
+formatów (patrz niżej).
+Potrafi kodowaÄ do MPEG-4 (DivX4/Xvid), kodeków libavcodec, a dźwiÄk do
PCM/\:MP3/\:VBRMP3 w 1, 2 lub 3-przebiegach.
-Potrafi równie¿ kopiowaæ strumieniowo, posiada potê¿ny system filtrów
-(kadrowanie, powiêkszanie, odwracanie, postprocesing, obracanie, skalowanie,
+Potrafi również kopiowaÄ strumieniowo, posiada potÄżny system filtrów
+(kadrowanie, powiÄkszanie, odwracanie, postprocesing, obracanie, skalowanie,
szum, konwersja RGB/\:YUV) i inne.
.PP
.B gmplayer
-to MPlayer z graficznym interfejsem u¿ytkownika.
+to MPlayer z graficznym interfejsem użytkownika.
Ma te same opcje co MPlayer.
.PP
-Przyk³ady jak korzystaæ z programu znajdziesz na koñcu tej strony
-podrêcznika man.
+PrzykÅady jak korzystaÄ z programu znajdziesz na koÅcu tej strony
+podrÄcznika man.
.PP
-.B Sprawd¼ równie¿ dokumentacjê w formacie HTML!
+.B Sprawdź również dokumentacjÄ w formacie HTML!
.
.
.\" --------------------------------------------------------------------------
-.\" Sterowanie klawiatur±
+.\" Sterowanie klawiaturÄ
.\" --------------------------------------------------------------------------
.
-.SH "STEROWANIE KLAWIATUR¡"
-MPlayer ma w pe³ni konfiguraln±, sterowan± komendami, warstwê kontroli, która
+.SH "STEROWANIE KLAWIATURÄ"
+MPlayer ma w peÅni konfiguralnÄ
, sterowanÄ
komendami, warstwÄ kontroli, która
pozwala Ci na sterowanie przy pomocy klawiatury, myszy, joystika lub
zdalnego sterowania (korzysta z LIRC).
-Opcja \-input podpowie Ci jakie s± sposoby dopasowania jej do swoich potrzeb.
+Opcja \-input podpowie Ci jakie sÄ
sposoby dopasowania jej do swoich potrzeb.
.
.TP
.B kontrola podstawowa
.PD 0
.RSs
.IPs "<\- i \->"
-Skacze w ty³/\:w przód o 10 sekund.
-.IPs "góra i dó³"
-Skacze w ty³/\:w przód o 1 minutê.
+Skacze w tyÅ/\:w przód o 10 sekund.
+.IPs "góra i dóÅ"
+Skacze w tyÅ/\:w przód o 1 minutÄ.
.IPs "pgup i pgdown"
-Skacze w ty³/\:w przód o 10 minut.
+Skacze w tyÅ/\:w przód o 10 minut.
.IPs "[ i ]"
-Zmniejsza/zwiêksza prêdko¶æ odtwarzania o 10%.
+Zmniejsza/zwiÄksza prÄdkoÅÄ odtwarzania o 10%.
.IPs "{ i }"
-Dwukrotnie zmniejsza/zwiêksza prêdko¶æ odtwarzania.
+Dwukrotnie zmniejsza/zwiÄksza prÄdkoÅÄ odtwarzania.
.IPs "Backspace"
-Przywraca normaln± prêdko¶æ odtwarzania.
+Przywraca normalnÄ
prÄdkoÅÄ odtwarzania.
.IPs "< i >"
-Skacze w przód/\:w ty³ na li¶cie odtwarzania.
+Skacze w przód/\:w tyÅ na liÅcie odtwarzania.
.IPs "HOME i END"
-nastêpna/\:poprzednia pozycja drzewa odtwarzania z listy wy¿szego poziomu.
+nastÄpna/\:poprzednia pozycja drzewa odtwarzania z listy wyższego poziomu.
.IPs "INS i DEL"
-nastêpne/\:poprzednie alternatywne ¼ród³o (tylko lista odtwarzania ASX)
+nastÄpne/\:poprzednie alternatywne źródÅo (tylko lista odtwarzania ASX)
.IPs "p / SPACJA"
-Zatrzymuje odtwarzanie (naci¶niêcie jeszcze raz wznawia).
+Zatrzymuje odtwarzanie (naciÅniÄcie jeszcze raz wznawia).
.IPs ".\ \ \ \ "
Krok do przodu.
-Jednokrotne naci¶niêcie zatrzyma odtwarzane, ka¿de nastêpne przesunie o jedn±
-klatkê do przodu i znów zatrzyma (dowolny inny klawisz wznawia odtwarzanie).
+Jednokrotne naciÅniÄcie zatrzyma odtwarzane, każde nastÄpne przesunie o jednÄ
+klatkÄ do przodu i znów zatrzyma (dowolny inny klawisz wznawia odtwarzanie).
.IPs "q / ESC"
Zatrzymuje odtwarzanie i wychodzi.
.IPs "+ i \-"
-Zmienia opó¼nienia audio o +/\:\- 0.1 sekund.
+Zmienia opóźnienia audio o +/\:\- 0.1 sekund.
.IPs "/ i *"
-Zmniejsza/\:zwiêksza g³o¶no¶æ.
+Zmniejsza/\:zwiÄksza gÅoÅnoÅÄ.
.IPs "9 i 0"
-Zmniejsza/\:zwiêksza g³o¶no¶æ.
+Zmniejsza/\:zwiÄksza gÅoÅnoÅÄ.
.IPs "m\ \ \ \ "
-Wycisza d¼wiêk.
+Wycisza dźwiÄk.
.IPs "# (tylko MPEG i Matroska)"
-Prze³±cza miêdzy dostêpnymi ¶cie¿kami d¼wiêku.
+PrzeÅÄ
cza miÄdzy dostÄpnymi Åcieżkami dźwiÄku.
.IPs "f\ \ \ \ "
-Prze³±cza tryb pe³noekranowy (zobacz tak¿e \-fs).
+PrzeÅÄ
cza tryb peÅnoekranowy (zobacz także \-fs).
.IPs "T\ \ \ \ "
-Prze³±cza tryb zostañ-na-wierzchu (zobacz tak¿e \-ontop).
+PrzeÅÄ
cza tryb zostaÅ-na-wierzchu (zobacz także \-ontop).
.IPs "w i e"
-Zmniejsza/\:zwiêksza zakres trybu panoramicznego.
+Zmniejsza/\:zwiÄksza zakres trybu panoramicznego.
.IPs "o\ \ \ \ "
-Prze³±cza tryby OSD: ¿aden / przewijanie / przewijanie + czas /
-przewijanie + czas + czas ca³kowity
+PrzeÅÄ
cza tryby OSD: żaden / przewijanie / przewijanie + czas /
+przewijanie + czas + czas caÅkowity
.IPs "d\ \ \ \ "
-Prze³±cza tryby gubienia klatek: ¿aden / omiñ wy¶wietlanie / omiñ dekodowanie
-(zobacz tak¿e \-framedrop i \-hardframedrop).
+PrzeÅÄ
cza tryby gubienia klatek: żaden / omiÅ wyÅwietlanie / omiÅ dekodowanie
+(zobacz także \-framedrop i \-hardframedrop).
.IPs "v\ \ \ \ "
-Prze³±cza wy¶wietlanie napisów.
+PrzeÅÄ
cza wyÅwietlanie napisów.
.IPs "b / j"
-Prze³±cza dostêpne napisy.
+PrzeÅÄ
cza dostÄpne napisy.
.IP "F\ \ \ \ "
-Prze³±cza wy¶wietlanie tylko wymuszonych napisów
+PrzeÅÄ
cza wyÅwietlanie tylko wymuszonych napisów
.IPs "a\ \ \ \ "
-Prze³±cza pozycjê napisów: góra/\:¶rodek/\:dó³.
+PrzeÅÄ
cza pozycjÄ napisów: góra/\:Årodek/\:dóÅ.
.IPs "z i x"
-Zmienia opó¼nienie napisów o +/\:\- 0.1 sekund.
+Zmienia opóźnienie napisów o +/\:\- 0.1 sekund.
.IPs "r i t"
-Przesuwa napisy w górê/\:w dó³.
+Przesuwa napisy w górÄ/\:w dóÅ.
.IPs "i\ \ \ \ "
Ustawia znak EDL.
.IPs "s\ \ \ \ "
-Robi zrzut ekranu (wymaga za³adowania filtra screenshot).
+Robi zrzut ekranu (wymaga zaÅadowania filtra screenshot).
.RE
.PD 1
.PP
-(Nastêpuj±ce klawisze dzia³aj± tylko, je¿eli u¿ywasz wyj¶cia video ze sprzêtow±
-akceleracj± (xv, (x)vidix, (x)mga, etc), programowego filtru korekcji
+(NastÄpujÄ
ce klawisze dziaÅajÄ
tylko, jeżeli używasz wyjÅcia video ze sprzÄtowÄ
+akceleracjÄ
(xv, (x)vidix, (x)mga, etc), programowego filtru korekcji
(\-vf eq lub \-vf eq2), lub filtru barwy (\-vf hue).
.PP
.PD 0
@@ -325,42 +324,42 @@ akceleracj± (xv, (x)vidix, (x)mga, etc),
.IPs "1 i 2"
Modyfikuje kontrast.
.IPs "3 i 4"
-Modyfikuje jasno¶æ.
+Modyfikuje jasnoÅÄ.
.IPs "5 i 6"
-Modyfikuje barwê (kolorów).
+Modyfikuje barwÄ (kolorów).
.IPs "7 i 8"
Modyfikuje nasycenie.
.RE
.PD 1
.PP
-(Nastêpuj±ce klawisze dzia³aj± tylko ze sterownikiem wyj¶cia video quartz lub
+(NastÄpujÄ
ce klawisze dziaÅajÄ
tylko ze sterownikiem wyjÅcia video quartz lub
corevideo.)
.PP
.PD 0
.RSs
.IPs "command + 0"
-Przeskalowuje okno filmu do po³owy oryginalnej wielko¶ci.
+Przeskalowuje okno filmu do poÅowy oryginalnej wielkoÅci.
.IPs "command + 1"
-Przeskalowuje okno filmu do oryginalnej wielko¶ci.
+Przeskalowuje okno filmu do oryginalnej wielkoÅci.
.IPs "command + 2"
-Przeskalowuje okno filmu do dwukrotnej oryginalnej wielko¶ci.
+Przeskalowuje okno filmu do dwukrotnej oryginalnej wielkoÅci.
.IPs "command + f"
-Prze³±cza tryb pe³noekranowy (zobacz tak¿e \-fs).
+PrzeÅÄ
cza tryb peÅnoekranowy (zobacz także \-fs).
.IPs "command + [ i command + ]"
-Ustawia przezroczysto¶æ okna filmu.
+Ustawia przezroczystoÅÄ okna filmu.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B Kontrola wej¶cia TV
+.B Kontrola wejÅcia TV
.PD 0
.RSs
.IPs "h i k"
-Wybiera poprzedni/\:nastêpny kana³.
+Wybiera poprzedni/\:nastÄpny kanaÅ.
.IPs "n\ \ \ \ "
-Zmienia normê.
+Zmienia normÄ.
.IPs "u\ \ \ \ "
-Zmienia listê kana³ów.
+Zmienia listÄ kanaÅów.
.RE
.PD 1
.
@@ -369,107 +368,107 @@ Zmienia listê kana³ów.
.\" Opcje
.\" --------------------------------------------------------------------------
.
-.SH "SPOSÓB U¯YCIA"
-Ka¿da "flaga" opcji ma "przeciwflagê" do pary, np.\& dla \-fs przeciwn± jest
+.SH "SPOSÃB UÅ»YCIA"
+Każda "flaga" opcji ma "przeciwflagÄ" do pary, np.\& dla \-fs przeciwnÄ
jest
opcja \-nofs.
.PP
-Je¿eli opcja jest oznaczona jako (tylko XXX), bêdzie dzia³a³a tylko w parze z
-opcj± XXX, albo je¿eli obs³uga XXX zosta³a wkompilowana.
+Jeżeli opcja jest oznaczona jako (tylko XXX), bÄdzie dziaÅaÅa tylko w parze z
+opcjÄ
XXX, albo jeżeli obsÅuga XXX zostaÅa wkompilowana.
.PP
.I INFORMACJA:
-Interpreter podopcji (u¿ywany na przyk³ad do podopcji \-ao pcm) obs³uguje
-specjalny sposób interpretacji ci±gów projektowany do stosowania w zewnêtrznych
+Interpreter podopcji (używany na przykÅad do podopcji \-ao pcm) obsÅuguje
+specjalny sposób interpretacji ciÄ
gów projektowany do stosowania w zewnÄtrznych
GUI.
.br
-Ma on nastêpuj±cy format:
+Ma on nastÄpujÄ
cy format:
.br
-%n%ci±g_znaków_d³ugo¶ci_n
+%n%ciÄ
g_znaków_dÅugoÅci_n
.br
-.I PRZYK£AD:
+.I PRZYKÅAD:
.br
mplayer \-ao pcm:file=%10%C:test.wav test.avi
.PP
-Mo¿esz umie¶ciæ wszystkie opcje w zbiorach konfiguracyjnych, z których
-MPlayer/MEncoder bêd± czyta³y przy ka¿dym uruchomieniu.
-G³ówny zbiór konfiguracyjny "mplayer.conf" jest w katalogu konfiguracyjnym
+Możesz umieÅciÄ wszystkie opcje w zbiorach konfiguracyjnych, z których
+MPlayer/MEncoder bÄdÄ
czytaÅy przy każdym uruchomieniu.
+GÅówny zbiór konfiguracyjny "mplayer.conf" jest w katalogu konfiguracyjnym
(np.\& /etc/\:mplayer lub /usr/\:local/\:etc/\:mplayer), a specyficzny dla
-u¿ytkownika to "~/\:.mplayer/\:config".
+użytkownika to "~/\:.mplayer/\:config".
Zbiorem konfiguracyjnym MEncodera jest "mencoder.conf" w katalogu
konfiguracyjnym (np.\& /etc/\:mplayer lub /usr/\:local/\:etc/\:mplayer),
-a specyficzny dla u¿ytkownika to "~/\:.mplayer/\:mencoder.conf".
-Opcje okre¶lone przez u¿ytkownika uniewa¿niaj± opcje z g³ównego zbioru, a opcje
-podawane z wiersza poleceñ uniewa¿niaj± obie.
-Sk³adnia zbioru konfiguracyjnego to "opcja=<warto¶æ>", wszystko po "#" uwa¿ane
+a specyficzny dla użytkownika to "~/\:.mplayer/\:mencoder.conf".
+Opcje okreÅlone przez użytkownika unieważniajÄ
opcje z gÅównego zbioru, a opcje
+podawane z wiersza poleceÅ unieważniajÄ
obie.
+SkÅadnia zbioru konfiguracyjnego to "opcja=<wartoÅÄ>", wszystko po "#" uważane
jest za komentarz.
-Opcje dzia³aj±ce bez warto¶ci mog± byæ w³±czone przez ustawienie "yes", "1" lub
-"true" i wy³±czone przez przypisanie im "no", "0", lub "false".
-Równie¿ podopcje mog± byæ okre¶lane w ten sposób.
+Opcje dziaÅajÄ
ce bez wartoÅci mogÄ
byÄ wÅÄ
czone przez ustawienie "yes", "1" lub
+"true" i wyÅÄ
czone przez przypisanie im "no", "0", lub "false".
+Również podopcje mogÄ
byÄ okreÅlane w ten sposób.
.PP
-.I PRZYK£AD:
+.I PRZYKÅAD:
.nf
-# U¿ywa sterownika Matrox jako domy¶lnego.
+# Używa sterownika Matrox jako domyÅlnego.
vo=xmga
-# Uwielbiam staæ na rêkach gdy ogl±dam filmy.
+# Uwielbiam staÄ na rÄkach gdy oglÄ
dam filmy.
flip=yes
# Dekoduje/\:koduje wielokrotne zbiory png,
-# zaczynaj od mf://maskazbiorów
+# zaczynaj od mf://maskazbiorów
mf=type=png:fps=25
-# Dziwne negatywy s± fajne
+# Dziwne negatywy sÄ
fajne
vf=eq2=1.0:\-0.8
.fi
.PP
-Mo¿esz te¿ napisaæ zbiór konfiguracyjny dla konkretnego pliku.
-Je¶li zamierzasz mieæ zbiór konfiguracyjny dla pliku o nazwie "film.avi",
-utwórz "film.avi.conf" z zawartymi w nim opcjami i umie¶æ go
+Możesz też napisaÄ zbiór konfiguracyjny dla konkretnego pliku.
+JeÅli zamierzasz mieÄ zbiór konfiguracyjny dla pliku o nazwie "film.avi",
+utwórz "film.avi.conf" z zawartymi w nim opcjami i umieÅÄ go
w ~/.mplayer/ lub w tym samym katalogu, co film.
.
.
.
-.SH "OPCJE OGÓLNE"
+.SH "OPCJE OGÃLNE"
.
.TP
-.B \-codecs\-file <plik> (zobacz tak¿e \-afm, \-ac, \-vfm i \-vc)
-Pomija standardow± ¶cie¿kê poszukiwania i u¿ywa podanego pliku zamiast
-dostêpnego w systemie lub wbudowanego codecs.conf.
+.B \-codecs\-file <plik> (zobacz także \-afm, \-ac, \-vfm i \-vc)
+Pomija standardowÄ
ÅcieżkÄ poszukiwania i używa podanego pliku zamiast
+dostÄpnego w systemie lub wbudowanego codecs.conf.
.
.TP
.B \-include <plik\ konfiguracyjny>
-Okre¶la plik z ustawieniami, który bêdzie parsowany po tych domy¶lnych.
+OkreÅla plik z ustawieniami, który bÄdzie parsowany po tych domyÅlnych.
.
.TP
.B "\-quiet\ "
-Sprawia, ¿e wyj¶cie na konsolê jest mniej gadatliwe; w szczególno¶ci zapobiegnie
-to wy¶wietleniu wiersza stanu (tzn.\& A: 0.7 V: 0.6 A-V: 0.068 ...).
-Szczególnie przydatne na wolnych terminalach lub na takich, które nie obs³uguj±
+Sprawia, że wyjÅcie na konsolÄ jest mniej gadatliwe; w szczególnoÅci zapobiegnie
+to wyÅwietleniu wiersza stanu (tzn.\& A: 0.7 V: 0.6 A-V: 0.068 ...).
+Szczególnie przydatne na wolnych terminalach lub na takich, które nie obsÅugujÄ
poprawnie znaku powrotu karetki (tzn.\& \\r).
.
.TP
.B \-priority <prio> (Windows only)
-Ustawia priorytet procesu MPlayera wed³ug predefiniowanych ustawieñ dostêpnych
+Ustawia priorytet procesu MPlayera wedÅug predefiniowanych ustawieÅ dostÄpnych
w Windows.
-Mo¿liwe warto¶ci <prio>:
+Możliwe wartoÅci <prio>:
.RSs
idle|belownormal|normal|abovenormal|high|realtime
.RE
.sp 1
.RS
.I UWAGA:
-U¿ywanie priorytetu realtime mo¿e spowodowaæ zawieszenie systemu.
+Używanie priorytetu realtime może spowodowaÄ zawieszenie systemu.
.RE
.
.TP
.B \-v, \-verbose
-Zwiêksza poziom gadatliwo¶ci (raportowania) (wiêcej \-v oznacza wiêkszy poziom).
+ZwiÄksza poziom gadatliwoÅci (raportowania) (wiÄcej \-v oznacza wiÄkszy poziom).
.PD 0
.RSs
.IPs <brak>
-wiadomo¶ci czysto informacyjne (domy¶lne)
+wiadomoÅci czysto informacyjne (domyÅlne)
.IPs "\-v\ \ \ "
-podstawowe informacje do debugu, nag³ówek AVI, warto¶ci funckji (debug inicjalizacji)
+podstawowe informacje do debugu, nagÅówek AVI, wartoÅci funckji (debug inicjalizacji)
.IPs \-v\ \-v
-Drukuje indeksy AVI, kawa³ki danych wej¶ciowych, wiêcej informacji do debugu (debug odtwarzacza)
+Drukuje indeksy AVI, kawaÅki danych wejÅciowych, wiÄcej informacji do debugu (debug odtwarzacza)
.IPs \-v\ \-v\ \-v
-Drukuje wszystko zwi±zane z parserami danych wej¶ciowych (debug parsera)
+Drukuje wszystko zwiÄ
zane z parserami danych wejÅciowych (debug parsera)
.RE
.PD 1
.
@@ -478,281 +477,281 @@ Drukuje wszystko zwi±zane z parserami da
.SH "OPCJE ODTWARZACZA (TYLKO MPLAYER)"
.
.TP
-.B \-autoq <jako¶æ> (u¿ywaj z \-vf [s]pp)
-Dynamicznie zmiania poziom postprocesingu w zale¿no¶ci od dostêpnego wolnego
+.B \-autoq <jakoÅÄ> (używaj z \-vf [s]pp)
+Dynamicznie zmiania poziom postprocesingu w zależnoÅci od dostÄpnego wolnego
czasu procesora.
-Numer, który wyszczególnisz, bêdzie najwy¿szym poziomem.
-Najczê¶ciej mo¿esz u¿ywaæ du¿ych liczb.
-Musisz u¿yæ \-vf [s]pp bez parametrów, aby ta opcja dzia³a³a.
+Numer, który wyszczególnisz, bÄdzie najwyższym poziomem.
+NajczÄÅciej możesz używaÄ dużych liczb.
+Musisz użyÄ \-vf [s]pp bez parametrów, aby ta opcja dziaÅaÅa.
.
.TP
.B \-autosync <czynnik>
-Stopniowo dostosowuje synchronizacjê A/\:V bazuj±c na pomiarze opó¼nieñ audio.
-Podanie \-autosync\ 0, domy¶lnie, spowoduje, ¿e "czas" klatki bêdzie
-bazowa³ wy³±cznie na pomiarze opó¼nienia audio.
+Stopniowo dostosowuje synchronizacjÄ A/\:V bazujÄ
c na pomiarze opóźnieŠaudio.
+Podanie \-autosync\ 0, domyÅlnie, spowoduje, że "czas" klatki bÄdzie
+bazowaÅ wyÅÄ
cznie na pomiarze opóźnienia audio.
Podanie \-autosync\ 1 zrobi to samo, ale nieznacznie zmieni
algorytm korekcji A/\:V.
-Nierówna prêdko¶æ odtwarzania filmów, które odtwarzane s± dobrze z \-nosound
-czêsto mo¿e byæ poprawiona przez podanie liczby wiêkszej ni¿ 1.
-Im wy¿sza warto¶æ tym rezultaty bêd± bli¿sze zastosowaniu \-nosound.
-Spróbuj u¿yæ \-autosync\ 30, ¿eby st³umiæ problemy spowodowanie przez sterowniki
-d¼wiêku, które nie maj± dok³adnego pomiaru opó¼nieñ audio.
-Z t± warto¶ci±, je¿eli zdarzy siê du¿e przesuniêcie synchronizacji A/\:V,
-wyregulowanie potrwa tylko oko³o 1 lub 2\ sekund.
-Opó¼nienie reakcji na nag³e przesuniêcie A/\:V powinno byæ jedynym ubocznym
-efektem w³±czanie tej opcji, dla wszystkich sterowników d¼wiêku.
+Nierówna prÄdkoÅÄ odtwarzania filmów, które odtwarzane sÄ
dobrze z \-nosound
+czÄsto może byÄ poprawiona przez podanie liczby wiÄkszej niż 1.
+Im wyższa wartoÅÄ tym rezultaty bÄdÄ
bliższe zastosowaniu \-nosound.
+Spróbuj użyÄ \-autosync\ 30, żeby stÅumiÄ problemy spowodowanie przez sterowniki
+dźwiÄku, które nie majÄ
dokÅadnego pomiaru opóźnieÅ audio.
+Z tÄ
wartoÅciÄ
, jeżeli zdarzy siÄ duże przesuniÄcie synchronizacji A/\:V,
+wyregulowanie potrwa tylko okoÅo 1 lub 2\ sekund.
+Opóźnienie reakcji na nagÅe przesuniÄcie A/\:V powinno byÄ jedynym ubocznym
+efektem wÅÄ
czanie tej opcji, dla wszystkich sterowników dźwiÄku.
.
.TP
.B \-benchmark
-Pokazuje na koñcu odtwarzania statystyki u¿ycia procesora i zgubionych klatek.
-U¿ywaj w kombinacji z \-nosound i \-vo null dla testowania szybko¶ci kodeka
+Pokazuje na koÅcu odtwarzania statystyki użycia procesora i zgubionych klatek.
+Używaj w kombinacji z \-nosound i \-vo null dla testowania szybkoÅci kodeka
video.
.br
.I UWAGA:
-Z t± opcj± MPlayer ignoruje czas trwania klatki, je¶li odtwarza tylko video
-(mo¿na to uznaæ za nielimitowane fps).
+Z tÄ
opcjÄ
MPlayer ignoruje czas trwania klatki, jeÅli odtwarza tylko video
+(można to uznaÄ za nielimitowane fps).
.
.TP
.B \-colorkey <numer>
-Zmienia kolor kluczowy (colorkey) na wybran± warto¶æ RGB.
-0x000000 to czarny a 0xffffff to bia³y.
-Obs³ugiwane tylko przez sterowniki wyj¶cia video cvidix, fbdev, svga, vesa,
-winvidix, xmga, xvidix, xover, xv (zobacz tak¿e \-vo xv:ck),
-xvmc (zobacz tak¿e \-vo xv:ck) i directx.
+Zmienia kolor kluczowy (colorkey) na wybranÄ
wartoÅÄ RGB.
+0x000000 to czarny a 0xffffff to biaÅy.
+ObsÅugiwane tylko przez sterowniki wyjÅcia video cvidix, fbdev, svga, vesa,
+winvidix, xmga, xvidix, xover, xv (zobacz także \-vo xv:ck),
+xvmc (zobacz także \-vo xv:ck) i directx.
.
.TP
.B \-nocolorkey
-Wy³±cza kolor kluczowy.
-Obs³ugiwane tylko przez sterowniki wyj¶cia video cvidix, fbdev, svga, vesa,
-winvidix, xmga, xvidix, xover, xv (zobacz tak¿e \-vo xv:ck),
-xvmc (zobacz tak¿e \-vo xv:ck) i directx.
+WyÅÄ
cza kolor kluczowy.
+ObsÅugiwane tylko przez sterowniki wyjÅcia video cvidix, fbdev, svga, vesa,
+winvidix, xmga, xvidix, xover, xv (zobacz także \-vo xv:ck),
+xvmc (zobacz także \-vo xv:ck) i directx.
.
.TP
.B \-crash\-debug (kod do debugowania)
-Automatycznie pod³±cza gdb przy b³edzie lub SIGTRAP.
-Obs³uga musi zostaæ wkompilowana poprzez podanie \-\-enable\-crash\-debug lub
+Automatycznie podÅÄ
cza gdb przy bÅedzie lub SIGTRAP.
+ObsÅuga musi zostaÄ wkompilowana poprzez podanie \-\-enable\-crash\-debug lub
posiadanie zbioru .developer w katalogu przy konfiguracji.
.
.TP
.B \-edlout <nazwa\ zbioru>
-Tworzy nowy zbiór i zapisuje decyzyjn± listê edycji (EDL) do tego zbioru.
-Podczas odtwarzania, kiedy u¿ytkownik wci¶nie "i", wpis o pominiêciu dwóch
+Tworzy nowy zbiór i zapisuje decyzyjnÄ
listÄ edycji (EDL) do tego zbioru.
+Podczas odtwarzania, kiedy użytkownik wciÅnie "i", wpis o pominiÄciu dwóch
ostatnich sekund zostanie zapisany do zbioru.
-Daje to punkt wyj¶cia, który u¿ytkownik mo¿e pó¼niej dopasowaæ do swoich
+Daje to punkt wyjÅcia, który użytkownik może później dopasowaÄ do swoich
potrzeb.
-Szczegó³owe informacje zawarte s± w DOCS/\:HTML/\:pl/\:edl.html.
+SzczegóÅowe informacje zawarte sÄ
w DOCS/\:HTML/\:pl/\:edl.html.
.
.TP
.B \-enqueue (tylko GUI)
-Dodaje zbiory podane w wierszu poleceñ do listy odtwarzania, zamiast odtwarzaæ
+Dodaje zbiory podane w wierszu poleceÅ do listy odtwarzania, zamiast odtwarzaÄ
je od razu.
.
.TP
.B \-fixed\-vo (KOD BETA!)
-Wymusza ustawienie jednego systemu video dla wszystkich zbiorów (jedna
-(de)inicjalizacja dla wszystkich zbiorów).
-Dlatego te¿ tylko jedno okno zostanie otwarte dla wszystkich zbiorów.
-Obecnie dzia³a z nastêpuj±cymi sterownikami: gl, gl2, mga, svga, x11, xmga, xv,
+Wymusza ustawienie jednego systemu video dla wszystkich zbiorów (jedna
+(de)inicjalizacja dla wszystkich zbiorów).
+Dlatego też tylko jedno okno zostanie otwarte dla wszystkich zbiorów.
+Obecnie dziaÅa z nastÄpujÄ
cymi sterownikami: gl, gl2, mga, svga, x11, xmga, xv,
xvidix i dfbmga.
.
.TP
-.B \-framedrop (zobacz tak¿e \-hardframedrop)
-Nie wy¶wietla niektórych klatek, by utrzymaæ synchronizacje A/\:V na wolnych
+.B \-framedrop (zobacz także \-hardframedrop)
+Nie wyÅwietla niektórych klatek, by utrzymaÄ synchronizacje A/\:V na wolnych
komputerach.
-Filtry video nie bêd± stosowane do tych klatek.
-Dla klatek B nawet dekodowanie jest ca³kowicie pominiête.
+Filtry video nie bÄdÄ
stosowane do tych klatek.
+Dla klatek B nawet dekodowanie jest caÅkowicie pominiÄte.
.
.TP
.B \-h, \-help, \-\-help
-Pokazuje krótkie podsumowanie opcji.
+Pokazuje krótkie podsumowanie opcji.
.
.TP
.B \-hardframedrop
-Wiêksza intensywno¶æ opuszczania klatek (przerywa dekodowanie).
-Prowadzi do zniekszta³ceñ obrazu!
+WiÄksza intensywnoÅÄ opuszczania klatek (przerywa dekodowanie).
+Prowadzi do znieksztaÅceÅ obrazu!
.
.TP
.B \-identify
-Pokazuje parametry zbioru w ³atwo przegl±dalnym formacie.
-Wy¶wietla te¿ dok³adniejsze informacje o jêzykach i identyfikatorach
-napisów i ¶cie¿ek audio.
-Skrypt TOOLS/\:midentify.sh wycina inne napisy MPlayera i (mamy nadziejê)
-zabezpiecza specjalne znaki przed interpretacj± przez pow³okê.
+Pokazuje parametry zbioru w Åatwo przeglÄ
dalnym formacie.
+WyÅwietla też dokÅadniejsze informacje o jÄzykach i identyfikatorach
+napisów i Åcieżek audio.
+Skrypt TOOLS/\:midentify.sh wycina inne napisy MPlayera i (mamy nadziejÄ)
+zabezpiecza specjalne znaki przed interpretacjÄ
przez powÅokÄ.
.
.TP
-.B \-idle (zobacz tak¿e \-slave)
-Sprawia ¿e MPlayer czeka bezczynie zamiast wychodziæ je¶li nie ma pliku do
+.B \-idle (zobacz także \-slave)
+Sprawia że MPlayer czeka bezczynie zamiast wychodziÄ jeÅli nie ma pliku do
odtwarzania.
-Gwnie u¿yteczne w trybie slave, gdy MPlayer moze byæ sterowany poleceniami
-wej¶ciowymi.
+Gwnie użyteczne w trybie slave, gdy MPlayer moze byÄ sterowany poleceniami
+wejÅciowymi.
.
.TP
.B \-input <komendy>
-Ta opcja mo¿e byæ u¿ywana do konfiguracji pewnych czê¶ci systemu wej¶ciowego.
-¦cie¿ki s± wzglêdem ~/\:.mplayer/.
+Ta opcja może byÄ używana do konfiguracji pewnych czÄÅci systemu wejÅciowego.
+Åcieżki sÄ
wzglÄdem ~/\:.mplayer/.
.br
.I INFORMACJA:
-Autopowtarzanie jest obecnie obs³ugiwane tylko przez joysticki.
+Autopowtarzanie jest obecnie obsÅugiwane tylko przez joysticki.
.sp 1
-Dostêpne s± polecenia:
+DostÄpne sÄ
polecenia:
.sp 1
.PD 0
.RSs
.IPs conf=<plik>
-Okre¶la plik konfiguracyjny warstwy kontroli, inny ni¿ domy¶lny
+OkreÅla plik konfiguracyjny warstwy kontroli, inny niż domyÅlny
~/\:.mplayer/\:input.conf.
-Je¿eli nie podano pe³nej ¶cie¿ki, pod uwagê brany jest ~/\:.mplayer/\:<plik>.
+Jeżeli nie podano peÅnej Åcieżki, pod uwagÄ brany jest ~/\:.mplayer/\:<plik>.
.IPs ar-delay
-Opó¼nienie w milisekundach przed rozpoczêciem automatyczniego powtarzania
-klawisza (0 ¿eby wy³±czyæ).
+Opóźnienie w milisekundach przed rozpoczÄciem automatyczniego powtarzania
+klawisza (0 żeby wyÅÄ
czyÄ).
.IPs ar-rate
-Ilo¶æ generowanych przyci¶niêæ klawisza na sekundê przy autopowtarzaniu.
+IloÅÄ generowanych przyciÅniÄÄ klawisza na sekundÄ przy autopowtarzaniu.
.IPs keylist
-Lista wszystkich klawiszy, które mog± byæ przypisane do komend.
+Lista wszystkich klawiszy, które mogÄ
byÄ przypisane do komend.
.IPs cmdlist
-Lista wszystkich komend, które mog± byæ przypisane do klawiszy.
+Lista wszystkich komend, które mogÄ
byÄ przypisane do klawiszy.
.IPs js-dev
-Wybiera u¿ywany joystick (domy¶lnie: /dev/\:input/\:js0).
+Wybiera używany joystick (domyÅlnie: /dev/\:input/\:js0).
.IPs file=<nazwazbioru>
Czyta polecenia z podanego zbioru.
-Opcja g³ównie przydatna przy kolejce FIFO.
+Opcja gÅównie przydatna przy kolejce FIFO.
.br
.I INFORMACJA:
-Je¶li podany zbiór jest kolejk±, MPlayer otwiera oba koñce, wiêc mo¿na
-kilkukrotnie napisaæ "echo "seek 10" > mp_pipe" i kolejka bêdzie dzia³aæ.
+JeÅli podany zbiór jest kolejkÄ
, MPlayer otwiera oba koÅce, wiÄc można
+kilkukrotnie napisaÄ "echo "seek 10" > mp_pipe" i kolejka bÄdzie dziaÅaÄ.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B \-key\-fifo\-size <2\-65000>
-Ustala wielko¶æ kolejki buforuj±cej naci¶niêcia klawiszy (domy¶lnie: 10).
-Kolejka wielko¶ci n mo¿e zbuforowaæ (n-1) zdarzeñ.
-Je¶li jest zbyt ma³e niektóre zdarzenia mog± zagin±æ
-(co prowadzi do "zaciêtego przycisku myszy" i podobnych efektów).
-Je¶li jest zbyt du¿e mo¿e wygl±daæ ¿e MPlayer zawiesi³ siê
+Ustala wielkoÅÄ kolejki buforujÄ
cej naciÅniÄcia klawiszy (domyÅlnie: 10).
+Kolejka wielkoÅci n może zbuforowaÄ (n-1) zdarzeÅ.
+JeÅli jest zbyt maÅe niektóre zdarzenia mogÄ
zaginÄ
Ä
+(co prowadzi do "zaciÄtego przycisku myszy" i podobnych efektów).
+JeÅli jest zbyt duże może wyglÄ
daÄ Å¼e MPlayer zawiesiÅ siÄ
gdy przetwarza zbuforowane zdarzenia.
-¯eby utrzymaæ takie samo zachowanie jak przed wprowadzeniem tej opcji,
+Å»eby utrzymaÄ takie samo zachowanie jak przed wprowadzeniem tej opcji,
ustaw 2 dla Linuksa i 1024 dla Windows.
.
.TP
.B \-lircconf <plik> (tylko z LIRC)
-Wskazuje plik konfiguracyjny dla LIRC (domy¶lnie: ~/\:.lircrc).
+Wskazuje plik konfiguracyjny dla LIRC (domyÅlnie: ~/\:.lircrc).
.
.TP
.B \-list\-options
-Wy¶wietla wszystkie dostêpne opcje.
+WyÅwietla wszystkie dostÄpne opcje.
.
.TP
-.B \-loop <ilo¶æ>
-Powtarza film <ilo¶æ> razy.
+.B \-loop <iloÅÄ>
+Powtarza film <iloÅÄ> razy.
0 oznacza zawsze.
.
.TP
.B \-menu (tylko z menu OSD)
-W³±cza menu OSD.
+WÅÄ
cza menu OSD.
.
.TP
.B \-menu\-cfg <plik> (tylko z menu OSD)
Wskazuje alternatywny plik konfiguracyjny menu.conf.
.
.TP
-.B \-menu\-root <warto¶æ> (tylko z menu OSD)
-Wybiera menu g³ówne.
+.B \-menu\-root <wartoÅÄ> (tylko z menu OSD)
+Wybiera menu gÅówne.
.
.TP
.B \-menu\-startup (tylko z menu OSD)
-Wy¶wietla g³ówne menu zaraz po uruchomieniu MPlayera.
+WyÅwietla gÅówne menu zaraz po uruchomieniu MPlayera.
.
.TP
.B \-noconsolecontrols
-Powstrzymuje MPlayera przed czytaniem zdarzeñ klawiszy ze standardowego wej¶cia.
-U¿yteczne, je¿eli dane s± z niego pobierane.
-Jest to automatycznie w³±czane, je¶li w wierszu poleceñ zostanie odnaleziony \-.
-S± jednak sytuacje, w których sam musisz to aktywowaæ, np.\&
-je¿eli otwierasz /dev/\:stdin (albo odpowiednik w Twoim systemie),
-u¿ywasz stdin na li¶cie odtwarzania albo zamierzasz czytaæ z stdin pó¼niej
+Powstrzymuje MPlayera przed czytaniem zdarzeÅ klawiszy ze standardowego wejÅcia.
+Użyteczne, jeżeli dane sÄ
z niego pobierane.
+Jest to automatycznie wÅÄ
czane, jeÅli w wierszu poleceÅ zostanie odnaleziony \-.
+SÄ
jednak sytuacje, w których sam musisz to aktywowaÄ, np.\&
+jeżeli otwierasz /dev/\:stdin (albo odpowiednik w Twoim systemie),
+używasz stdin na liÅcie odtwarzania albo zamierzasz czytaÄ z stdin później
poprzez polecenia trybu slave loadlist i loadfile.
.
.TP
.B \-nojoystick
-Wy³±cza obs³ugê joysticka.
+WyÅÄ
cza obsÅugÄ joysticka.
.
.TP
.B \-nolirc
-Wy³±cza obs³ugê LIRC.
+WyÅÄ
cza obsÅugÄ LIRC.
.
.TP
.B \-nomouseinput (tylko z X11)
-Wy³±cza obs³ugê zdarzeñ wci¶niêcia/\:puszczenia przycisku myszki
+WyÅÄ
cza obsÅugÄ zdarzeÅ wciÅniÄcia/\:puszczenia przycisku myszki
(menu kontekstowe mozplayerxp korzysta z tej opcji).
.
.TP
.B \-nortc (tylko z RTC)
-Wy³±cza u¿ywanie Linux RTC (real-time clock \- /dev/\:rtc) jako mechanizmu
+WyÅÄ
cza używanie Linux RTC (real-time clock \- /dev/\:rtc) jako mechanizmu
mierzenia czasu.
.
.TP
.B \-playlist <nazwa\ pliku>
-Odtwarza zbiory wed³ug pliku listy odtwarzania (w formatach ASX, Winamp, SMIL
-lub jeden zbiór w ka¿dym wierszu).
+Odtwarza zbiory wedÅug pliku listy odtwarzania (w formatach ASX, Winamp, SMIL
+lub jeden zbiór w każdym wierszu).
.br
.I INFORMACJA:
-Opcja ta jest uwa¿ana za pozycjê wyj¶ciow±, wiêc opcje nastêpuj±ce po niej
-odnosz± siê tylko do zbiorów na tej li¶cie.
+Opcja ta jest uważana za pozycjÄ wyjÅciowÄ
, wiÄc opcje nastÄpujÄ
ce po niej
+odnoszÄ
siÄ tylko do zbiorów na tej liÅcie.
.br
-FIXME: Musi to byæ bardziej przejrzyste i dok³adnie udokumentowane.
+FIXME: Musi to byÄ bardziej przejrzyste i dokÅadnie udokumentowane.
.
.TP
-.B \-really\-quiet (zobacz tak¿e \-quiet)
-Wy¶wietla jeszcze mniej komunikatów wyj¶ciowych i stanu ni¿ z opcj± \-quiet.
+.B \-really\-quiet (zobacz także \-quiet)
+WyÅwietla jeszcze mniej komunikatów wyjÅciowych i stanu niż z opcjÄ
\-quiet.
.
.TP
-.B \-rtc\-device <urz±dzenie>
-Korzysta z okre¶lonego urz±dzenia do synchronizacji przez RTC.
+.B \-rtc\-device <urzÄ
dzenie>
+Korzysta z okreÅlonego urzÄ
dzenia do synchronizacji przez RTC.
.
.TP
.B \-shuffle
-Odtwarza zbiory w losowej kolejno¶ci.
+Odtwarza zbiory w losowej kolejnoÅci.
.
.TP
.B \-skin <nazwa> (tylko z GUI)
-Za³aduje skórkê z podanego jako parametr katalogu znajduj±cego siê pod
-domy¶lnymi katalogami skórek, /usr/\:local/\:share/\:mplayer/\:skins/
+ZaÅaduje skórkÄ z podanego jako parametr katalogu znajdujÄ
cego siÄ pod
+domyÅlnymi katalogami skórek, /usr/\:local/\:share/\:mplayer/\:skins/
i ~/.mplayer/skins/.
.sp 1
-.I PRZYK£AD:
+.I PRZYKÅAD:
.PD 0
.RSs
.IPs "\-skin fittyfene"
-Próbuje za³adowaæ /usr/\:local/\:share/\:mplayer/\:skins/\:fittyfene,
-pó¼niej ~/.mplayer/\:skins/\:fittyfene.
+Próbuje zaÅadowaÄ /usr/\:local/\:share/\:mplayer/\:skins/\:fittyfene,
+później ~/.mplayer/\:skins/\:fittyfene.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B \-slave (zobacz tak¿e \-input)
-Ta opcja prze³±cza MPlayera w tryb slave, w którym mo¿na go u¿ywaæ jako koñcówki
-(backend) dla innych programów.
-Zamiast przechwytywania wci¶niêtych klawiszy, MPlayer bêdzie czyta³ ze
-standardowego wej¶cia polecenia oddzielane koñcem wiersza (\\n).
+.B \-slave (zobacz także \-input)
+Ta opcja przeÅÄ
cza MPlayera w tryb slave, w którym można go używaÄ jako koÅcówki
+(backend) dla innych programów.
+Zamiast przechwytywania wciÅniÄtych klawiszy, MPlayer bÄdzie czytaÅ ze
+standardowego wejÅcia polecenia oddzielane koÅcem wiersza (\\n).
.br
.I INFORMACJA:
-Listê poleceñ otrzymasz z \-input cmdlist, a ich opis znajdziesz
+ListÄ poleceÅ otrzymasz z \-input cmdlist, a ich opis znajdziesz
w DOCS/tech/slave.txt.
.
.TP
.B \-softsleep
-U¿ywa wysokiej jako¶ci zegarów programowych.
-Tak dok³adne jak RTC, ale nie wymaga specjalnych uprawnieñ.
-Skutkuje wiêkszym obi±¿eniem procesora.
+Używa wysokiej jakoÅci zegarów programowych.
+Tak dokÅadne jak RTC, ale nie wymaga specjalnych uprawnieÅ.
+Skutkuje wiÄkszym obiÄ
żeniem procesora.
.
.TP
.B \-sstep <sek>
-Przeskakuje <sek> sekund po ka¿dej klatce.
-Normalna prêdko¶æ odtwarzania klatek jest utrzymana, wiêc odtwarzanie jest
+Przeskakuje <sek> sekund po każdej klatce.
+Normalna prÄdkoÅÄ odtwarzania klatek jest utrzymana, wiÄc odtwarzanie jest
szybsze.
-Jako ¿e MPlayer potrafi przeszukiwaæ tylko do najbli¿szej klatki kluczowej,
-mo¿e to byæ niedok³adne.
+Jako że MPlayer potrafi przeszukiwaÄ tylko do najbliższej klatki kluczowej,
+może to byÄ niedokÅadne.
.
.
.
@@ -761,141 +760,141 @@ mo¿e to byæ niedok³adne.
.TP
.B \-a52drc <poziom>
Wybiera poziom Kompresji Dynamiki (Dynamic Range Compression) dla
-strumieni d¼wiêkowych AC3.
-<poziom> jest liczb± rzeczywist± od 0 do 1, gdzie 0 oznacza brak kompresji,
-a 1 (domy¶lne) oznacza pe³n± kompresjê (g³o¶ne kawa³ki s± przyciszane
+strumieni dźwiÄkowych AC3.
+<poziom> jest liczbÄ
rzeczywistÄ
od 0 do 1, gdzie 0 oznacza brak kompresji,
+a 1 (domyÅlne) oznacza peÅnÄ
kompresjÄ (gÅoÅne kawaÅki sÄ
przyciszane
i vice versa).
-Opcja ta jest skuteczna tylko wtedy, kiedy strumieñ AC3 zawiera informacje
-o wymaganym zasiêgu kompresji.
+Opcja ta jest skuteczna tylko wtedy, kiedy strumieÅ AC3 zawiera informacje
+o wymaganym zasiÄgu kompresji.
.
.TP
-.B \-aid <ID> (zobacz tak¿e \-alang)
-Wybiera kana³ audio (MPEG: 0\-31 AVI/\:OGM: 1\-99 ASF/\:RM: 0\-127,
+.B \-aid <ID> (zobacz także \-alang)
+Wybiera kanaÅ audio (MPEG: 0\-31 AVI/\:OGM: 1\-99 ASF/\:RM: 0\-127,
VOB(AC3): 128\-159 VOB(LPCM): 160\-191 MPEG-TS 17\-8190).
-MPlayer wy¶wietli dostêpne identyfikatory audio,
-je¶li jest uruchomiony w trybie gadatliwym (\-v).
-Kiedy odtwarzany jest strumieñ MPEG-TS, MPlayer/\:MEncoder u¿yje pierwszego
-programu (je¿eli jest dostêpny) z wybranym strumieniem.
+MPlayer wyÅwietli dostÄpne identyfikatory audio,
+jeÅli jest uruchomiony w trybie gadatliwym (\-v).
+Kiedy odtwarzany jest strumieŠMPEG-TS, MPlayer/\:MEncoder użyje pierwszego
+programu (jeżeli jest dostÄpny) z wybranym strumieniem.
.
.TP
-.B \-alang <kod\ jêzyka[,kod\ jêzyka,...]> (zobacz tak¿e \-aid)
-Okre¶la priorytetow± listê jêzyków, w których audio ma byæ odtwarzane.
-Ró¿ne formaty u¿ywaj± ró¿nych kodów.
-DVD korzysta z dwuliterowych w standardzie ISO 639\-1, Matroska i NUT operuj± na
+.B \-alang <kod\ jÄzyka[,kod\ jÄzyka,...]> (zobacz także \-aid)
+OkreÅla priorytetowÄ
listÄ jÄzyków, w których audio ma byÄ odtwarzane.
+Różne formaty używajÄ
różnych kodów.
+DVD korzysta z dwuliterowych w standardzie ISO 639\-1, Matroska i NUT operujÄ
na
trzyliterowych ISO 639\-2, a OGM korzysta z dowolnego identyfikatora.
-MPlayer wy¶wietli dostêpne jêzyki,
-je¶li jest uruchomiony w trybie gatatliwym (\-v).
+MPlayer wyÅwietli dostÄpne jÄzyki,
+jeÅli jest uruchomiony w trybie gatatliwym (\-v).
.sp 1
-.I PRZYK£AD:
+.I PRZYKÅAD:
.PD 0
.RSs
.IPs "mplayer dvd://1 \-alang pl,en"
-Wybiera z DVD ¶cie¿kê w jêzyku polskim, a je¿eli jej nie ma, korzysta z
+Wybiera z DVD ÅcieżkÄ w jÄzyku polskim, a jeżeli jej nie ma, korzysta z
angielskiej.
.IPs "mplayer \-alang jpn example.mkv"
-Odtwarza film w formacie Matroska w jêzyku japoñskim.
+Odtwarza film w formacie Matroska w jÄzyku japoÅskim.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B \-audio\-demuxer <[+]nazwa> (tylko z opcj± \-audiofile)
+.B \-audio\-demuxer <[+]nazwa> (tylko z opcjÄ
\-audiofile)
Wymusza typ demuxera audio dla \-audiofile.
-U¿ycie "+" przed nazw± wymusza j±, wy³±cza to niektóre testy.
-Podaj nazwê demuksera wypisan± przez \-audio\-demuxer help.
-Dla kompatybilno¶ci z poprzednimi wersjami akceptuje te¿
+Użycie "+" przed nazwÄ
wymusza jÄ
, wyÅÄ
cza to niektóre testy.
+Podaj nazwÄ demuksera wypisanÄ
przez \-audio\-demuxer help.
+Dla kompatybilnoÅci z poprzednimi wersjami akceptuje też
ID demuxera zdefiniowane w zbiorze libmpdemux/\:demuxer.h.
\-audio\-demuxer audio albo \-audio\-demuxer 17 wymusza MP3.
.
.TP
.B \-audiofile <nazwa\ zbioru>
-Otwórz audio z zewnêtrznego zbioru (WAV, MP3 lub Ogg Vorbis) podczas
+Otwórz audio z zewnÄtrznego zbioru (WAV, MP3 lub Ogg Vorbis) podczas
odtwarzania filmu.
.
.TP
.B \-audiofile\-cache <kBajty>
-W³±cza cache dla strumienia u¿ywanego przez \-audiofile, u¿ywaj±c okre¶lonej
-ilo¶ci pamiêci.
+WÅÄ
cza cache dla strumienia używanego przez \-audiofile, używajÄ
c okreÅlonej
+iloÅci pamiÄci.
.
.TP
-.B \-bandwidth <warto¶æ> (tylko z sieci±)
-Okre¶la maksymaln± szeroko¶æ pasma (bitrate) strumienia sieciowego (dla
-serwerów potrafi±cych przesy³aæ z ró¿nymi szeroko¶ciami pasma).
-Przydatne je¶li chcesz ogl±daæ na ¿ywo media ze strumieni przy wolnym
-po³±czeniu.
+.B \-bandwidth <wartoÅÄ> (tylko z sieciÄ
)
+OkreÅla maksymalnÄ
szerokoÅÄ pasma (bitrate) strumienia sieciowego (dla
+serwerów potrafiÄ
cych przesyÅaÄ z różnymi szerokoÅciami pasma).
+Przydatne jeÅli chcesz oglÄ
daÄ na żywo media ze strumieni przy wolnym
+poÅÄ
czeniu.
.
.TP
.B \-cache <kBajty>
-Ta opcja okre¶la ile pamiêci (w kBajtach) ma byæ u¿yte do wstêpnego
+Ta opcja okreÅla ile pamiÄci (w kBajtach) ma byÄ użyte do wstÄpnego
buforowania zbioru lub URL.
-Szczególnie przydatne przy powolnych no¶nikach.
+Szczególnie przydatne przy powolnych noÅnikach.
.
.TP
.B \-cache\-min <procent>
-Odtwarzanie rozpocznie siê gdy bufor zostanie wype³niony w podanym stopniu.
+Odtwarzanie rozpocznie siÄ gdy bufor zostanie wypeÅniony w podanym stopniu.
.
.TP
.B \-cache\-seek\-min <procent> (jeszcze nie zaimplementowane)
-Je¶li wykonano przewijanie do pozycji w promieniu <procent> wielko¶ci cache od
-aktualnej pozycji, MPlayer poczeka na wype³nienie cache zamiast wykonywaæ
-przewijanie (domy¶lnie: 50).
+JeÅli wykonano przewijanie do pozycji w promieniu <procent> wielkoÅci cache od
+aktualnej pozycji, MPlayer poczeka na wypeÅnienie cache zamiast wykonywaÄ
+przewijanie (domyÅlnie: 50).
.
.TP
.B \-cdda <opcja1:opcja2> <tylko z CDDA)
-Dostosowuje mo¿liwo¶æ czytania CD Audio MPlayera.
+Dostosowuje możliwoÅÄ czytania CD Audio MPlayera.
.sp 1
-Dostêpne s± opcje:
+DostÄpne sÄ
opcje:
.RSs
-.IPs speed=<warto¶æ>
-Ustala prêdko¶æ obrotów CD.
+.IPs speed=<wartoÅÄ>
+Ustala prÄdkoÅÄ obrotów CD.
.IPs paranoia=<0\-2>
Ustala poziom paranoi.
.RSss
-0: wy³±cza sprawdzanie
+0: wyÅÄ
cza sprawdzanie
.br
-1: sprawdza tylko overlap (domy¶lne)
+1: sprawdza tylko overlap (domyÅlne)
.br
-2: pe³na korekcja i weryfikacja danych
+2: peÅna korekcja i weryfikacja danych
.REss
-.IPs generic-dev=<warto¶æ>
-U¿ywa podanego ogólnego urz±dzenia SCSI.
-.IPs sector-size=<warto¶æ>
+.IPs generic-dev=<wartoÅÄ>
+Używa podanego ogólnego urzÄ
dzenia SCSI.
+.IPs sector-size=<wartoÅÄ>
Rozmiar bloku jednorazowego czytania.
-.IPs overlap=<warto¶æ>
-Wymusza minimalne przeszukiwanie overlap podczas weryfikacji do <warto¶æ>
-sektorów.
+.IPs overlap=<wartoÅÄ>
+Wymusza minimalne przeszukiwanie overlap podczas weryfikacji do <wartoÅÄ>
+sektorów.
.IPs toc-bias
-Zak³ada ¿e adres pocz±tku pierwszej ¶cie¿ki zapisany w TOC bêdzie adresowany
+ZakÅada że adres poczÄ
tku pierwszej Åcieżki zapisany w TOC bÄdzie adresowany
jako LBA\ 0.
-Niektóre sterowniki Toshiba potrzebuj± tego by poprawnie okre¶liæ granice
-¶cie¿ek.
-.IPs toc-offset=<warto¶æ>
-Dodaje <warto¶æ> sektorów do odczytanych warto¶ci podczas adresowania ¶cie¿ek.
-Warto¶æ mo¿e byæ ujemna.
+Niektóre sterowniki Toshiba potrzebujÄ
tego by poprawnie okreÅliÄ granice
+Åcieżek.
+.IPs toc-offset=<wartoÅÄ>
+Dodaje <wartoÅÄ> sektorów do odczytanych wartoÅci podczas adresowania Åcieżek.
+WartoÅÄ może byÄ ujemna.
.IPs (no)skip
-(Nie)akceptuje niedoskona³e rekonstrukcje danych.
+(Nie)akceptuje niedoskonaÅe rekonstrukcje danych.
.RE
.
.TP
-.B \-cdrom\-device <¶cie¿ka\ do\ urz±dzenia>
-Ustawia ¶cie¿kê do urz±dzenia CD-ROM (domy¶lnie: /dev/\:cdrom).
+.B \-cdrom\-device <Åcieżka\ do\ urzÄ
dzenia>
+Ustawia ÅcieżkÄ do urzÄ
dzenia CD-ROM (domyÅlnie: /dev/\:cdrom).
.
.TP
-.B \-channels <ilo¶æ> (zobacz tak¿e \-af channels)
-¯±da podanej liczby kana³ów wyj¶cowych (domy¶lnie: 2).
-MPlayer prosi dekoder by dekodowa³ audio do wybranej ilo¶ci kana³ów.
-Od dekodera zale¿y jak (i czy) sobie z tym poradzi.
-Opcja ta jest zazwyczaj potrzebna tylko przy odtwarzaniu filmów z d¼wiêkiem w
+.B \-channels <iloÅÄ> (zobacz także \-af channels)
+Å»Ä
da podanej liczby kanaÅów wyjÅcowych (domyÅlnie: 2).
+MPlayer prosi dekoder by dekodowaÅ audio do wybranej iloÅci kanaÅów.
+Od dekodera zależy jak (i czy) sobie z tym poradzi.
+Opcja ta jest zazwyczaj potrzebna tylko przy odtwarzaniu filmów z dźwiÄkiem w
formacie AC3 (jak DVD).
-W tym wypadku liba52 dekoduje i prawid³owo przerabia d¼wiêk na wymagan±
-liczbê kana³ów.
-¯eby bezpo¶rednio kontrolowaæ liczbê kana³ów wyj¶ciowych niezale¿nie od liczby
-zdekodowanych kana³ów, u¿yj filtra channels.
+W tym wypadku liba52 dekoduje i prawidÅowo przerabia dźwiÄk na wymaganÄ
+liczbÄ kanaÅów.
+Å»eby bezpoÅrednio kontrolowaÄ liczbÄ kanaÅów wyjÅciowych niezależnie od liczby
+zdekodowanych kanaÅów, użyj filtra channels.
.br
.I INFORMACJA:
Opcja ta jest honorowana przez kodeki (tylko AC3), filtry (surround)
-i sterowniki wy¶cia audio (przynajmniej OSS).
+i sterowniki wyÅcia audio (przynajmniej OSS).
.sp 1
-Dostêpne s± opcje:
+DostÄpne sÄ
opcje:
.sp 1
.PD 0
.RSs
@@ -904,309 +903,309 @@ stereo
.IPs 4
surround
.IPs 6
-pe³ne 5.1
+peÅne 5.1
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B \-chapter <ID\ rozdzia³u[\-<ID\ koñcowego\ rozdzia³u>] (tylko DVD)
-Okre¶la numer rozdzia³u od którego nale¿y zacz±æ odtwarzanie.
-Mo¿e te¿ okre¶liæ numer rozdzia³u na którym nale¿y skoñczyæ odtwarzanie
-(domy¶lnie: 1).
+.B \-chapter <ID\ rozdziaÅu[\-<ID\ koÅcowego\ rozdziaÅu>] (tylko DVD)
+OkreÅla numer rozdziaÅu od którego należy zaczÄ
Ä odtwarzanie.
+Może też okreÅliÄ numer rozdziaÅu na którym należy skoÅczyÄ odtwarzanie
+(domyÅlnie: 1).
.
.TP
-.B \-cookies (tylko z sieci±)
-Wysy³a cookies przy ¿±daniach HTTP.
+.B \-cookies (tylko z sieciÄ
)
+WysyÅa cookies przy żÄ
daniach HTTP.
.
.TP
-.B \-cookies\-file <nazwa\ zbioru> (tylko z sieci±)
-Czyta HTTP cookies z <nazwa zbioru> (domy¶lnie ~/.mozilla/ i ~/.netscape/)
+.B \-cookies\-file <nazwa\ zbioru> (tylko z sieciÄ
)
+Czyta HTTP cookies z <nazwa zbioru> (domyÅlnie ~/.mozilla/ i ~/.netscape/)
i nie czytaj z miejsc standardowych.
-Zak³ada ¿e zbiór jest w formacie Netscape.
+ZakÅada że zbiór jest w formacie Netscape.
.
.TP
.B \-delay <sekundy>
-Ustawia opó¼nienie d¼wiêku w sekundach (dodatnia lub ujemna liczba rzeczywista).
+Ustawia opóźnienie dźwiÄku w sekundach (dodatnia lub ujemna liczba rzeczywista).
.br
.I INFORMACJA:
-Nie ma gwarancji prawid³owego dzia³ania je¶li jest to u¿ywane z MEncoderem
+Nie ma gwarancji prawidÅowego dziaÅania jeÅli jest to używane z MEncoderem
i \-ovc copy.
.
.TP
.B \-demuxer <[+]nazwa>
Wymusza typ demuxera.
-U¿ycie "+" przed nazw± wymusza j±, wy³±cza to niektóre testy.
-Podaj nazwê demuksera wypisan± przez \-demuxer help.
-Dla kompatybilno¶ci z poprzednimi wersjami akceptuje te¿
+Użycie "+" przed nazwÄ
wymusza jÄ
, wyÅÄ
cza to niektóre testy.
+Podaj nazwÄ demuksera wypisanÄ
przez \-demuxer help.
+Dla kompatybilnoÅci z poprzednimi wersjami akceptuje też
ID demuxera zdefiniowane w zbiorze libmpdemux/\:demuxer.h.
\-demuxer audio lub \-demuxer 17 wymusza MP3.
.
.TP
.B \-dumpaudio (tylko MPlayer)
-Zrzuca surowy, skompresowany strumieñ audio do ./stream.dump
+Zrzuca surowy, skompresowany strumieÅ audio do ./stream.dump
(przydatne z MPEG/\:AC3).
-Je¶li podasz wiêcej ni¿ jedn± z \-dumpaudio, \-dumpvideo i \-dumpstream,
-znaczenie ma tylko ostatnia w wierszu poleceñ.
+JeÅli podasz wiÄcej niż jednÄ
z \-dumpaudio, \-dumpvideo i \-dumpstream,
+znaczenie ma tylko ostatnia w wierszu poleceÅ.
.
.TP
.B \-dumpfile <nazwa\ zbioru> (tylko MPlayer)
-Podaje nazwê zbioru wynikowego dla opcji \-dumpaudio / \-dumpvideo /
+Podaje nazwÄ zbioru wynikowego dla opcji \-dumpaudio / \-dumpvideo /
\-dumpstream.
.
.TP
.B \-dumpstream (tylko MPlayer)
-Zrzuca surowy strumieñ do ./stream.dump.
+Zrzuca surowy strumieÅ do ./stream.dump.
Przydatny gdy rippujesz z DVD lub sieci.
-Je¶li podasz wiêcej ni¿ jedn± z \-dumpaudio, \-dumpvideo i \-dumpstream,
-znaczenie ma tylko ostatnia w wierszu poleceñ.
+JeÅli podasz wiÄcej niż jednÄ
z \-dumpaudio, \-dumpvideo i \-dumpstream,
+znaczenie ma tylko ostatnia w wierszu poleceÅ.
.
.TP
.B \-dumpvideo (tylko MPlayer)
-Zrzuca surowy, skompresowany strumieñ video do ./stream.dump (niezbyt
+Zrzuca surowy, skompresowany strumieÅ video do ./stream.dump (niezbyt
przydatne).
-Je¶li podasz wiêcej ni¿ jedn± z \-dumpaudio, \-dumpvideo i \-dumpstream,
-znaczenie ma tylko ostatnia w wierszu poleceñ.
+JeÅli podasz wiÄcej niż jednÄ
z \-dumpaudio, \-dumpvideo i \-dumpstream,
+znaczenie ma tylko ostatnia w wierszu poleceÅ.
.
.TP
.B \-dvbin <options>
-Przekazuje zamiast domy¶lnych nastêpuj±ce opcje modu³owi wej¶cia DVB:
+Przekazuje zamiast domyÅlnych nastÄpujÄ
ce opcje moduÅowi wejÅcia DVB:
.sp 1
.PD 0
.RSs
.IPs card=<1\-4>
-U¿yje karty numer 1\-4 (domy¶lnie: 1).
+Użyje karty numer 1\-4 (domyÅlnie: 1).
.IPs file=<nazwa\ pliku>
-Czyta listê kana³ów z <nazwa pliku>.
-Domy¶lnym jest ~/.mplayer/\:channels.conf.{sat,ter,cbl,atsc} (w zale¿no¶ci od
-Twojej karty) lub w ostateczno¶ci ~/.mplayer/\:channels.conf.
+Czyta listÄ kanaÅów z <nazwa pliku>.
+DomyÅlnym jest ~/.mplayer/\:channels.conf.{sat,ter,cbl,atsc} (w zależnoÅci od
+Twojej karty) lub w ostatecznoÅci ~/.mplayer/\:channels.conf.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B \-dvd\-device <¶cie¿ka\ do\ urz±dzenia> (tylko DVD)
-Podaje ¶cie¿kê do urz±dzenia DVD (domy¶lnie: /dev/\:dvd).
-Mo¿esz równie¿ okre¶liæ katalog z plikami uprzednio skopiowanymi prosto z
+.B \-dvd\-device <Åcieżka\ do\ urzÄ
dzenia> (tylko DVD)
+Podaje ÅcieżkÄ do urzÄ
dzenia DVD (domyÅlnie: /dev/\:dvd).
+Możesz również okreÅliÄ katalog z plikami uprzednio skopiowanymi prosto z
DVD (np. przez vobcopy).
-Zauwa¿, ¿e \-dumpstream jest zazwyczaj lepszym sposobem
-na kopiowanie tytu³ów DVD (zobacz przyk³ady).
+Zauważ, że \-dumpstream jest zazwyczaj lepszym sposobem
+na kopiowanie tytuÅów DVD (zobacz przykÅady).
.
.TP
-.B \-dvdangle <ID\ ujêcia> (tylko DVD)
-Niektóre dyski DVD zawieraj± sceny, które mog± byæ ogl±dane z ró¿nych ujêæ.
-Opcja ta informuje MPlayera, którego ujêcia ma u¿ywaæ (domy¶lnie: 1).
+.B \-dvdangle <ID\ ujÄcia> (tylko DVD)
+Niektóre dyski DVD zawierajÄ
sceny, które mogÄ
byÄ oglÄ
dane z różnych ujÄÄ.
+Opcja ta informuje MPlayera, którego ujÄcia ma używaÄ (domyÅlnie: 1).
.
.TP
.B \-edl <nazwa\ pliku>
-W³±cza decyzyjn± listê edycji (ang.\& edit decision list (EDL)) podczas
+WÅÄ
cza decyzyjnÄ
listÄ edycji (ang.\& edit decision list (EDL)) podczas
odtwarzania.
-Video bêdzie pomijane, audio bêdzie wyciszane i w³±czane zgodnie z wpisami w
+Video bÄdzie pomijane, audio bÄdzie wyciszane i wÅÄ
czane zgodnie z wpisami w
podanym zbiorze.
-Szczegó³owe informacje zawarte s± w DOCS/\:HTML/\:pl/\:edl.html.
+SzczegóÅowe informacje zawarte sÄ
w DOCS/\:HTML/\:pl/\:edl.html.
.
.TP
.B \-forceidx
Wymusza przebudowanie indeksu.
-U¿yteczny dla zbiorów z uszkodzonym indeksem (desynchornizacje A/\:V itp.).
-Umo¿liwia wyszukiwanie w pliku.
-Trwa³e naprawienie indeksu mo¿liwe jest przy pomocy MEncodera (patrz
+Użyteczny dla zbiorów z uszkodzonym indeksem (desynchornizacje A/\:V itp.).
+Umożliwia wyszukiwanie w pliku.
+TrwaÅe naprawienie indeksu możliwe jest przy pomocy MEncodera (patrz
dokumentacja)
.br
.I INFORMACJA:
-Opcji tej mo¿na u¿ywaæ tylko je¶li dany no¶nik obs³uguje wyszukiwanie
+Opcji tej można używaÄ tylko jeÅli dany noÅnik obsÅuguje wyszukiwanie
(czyli nie stdin, kolejka itp.).
.
.TP
.B \-fps <liczba rzeczywista>
-Zmienia prêdko¶æ odtwarzania klatek video (framerate)
-Przydatne je¶li warto¶æ w nag³ówku jest z³a/\:nie istnieje.
+Zmienia prÄdkoÅÄ odtwarzania klatek video (framerate)
+Przydatne jeÅli wartoÅÄ w nagÅówku jest zÅa/\:nie istnieje.
.
.TP
-.B \-frames <ilo¶æ>
-Odtwarza/\:konwertuje tylko pierwsze <ilo¶æ> klatek, potem wychodzi.
+.B \-frames <iloÅÄ>
+Odtwarza/\:konwertuje tylko pierwsze <iloÅÄ> klatek, potem wychodzi.
.
.TP
.B \-hr\-mp3\-seek (tylko z MP3)
-Dok³adne przeszukiwanie MP3.
-W³±czone gdy odtwarzamy z zewnêtrznego zbioru MP3, gdy¿ potrzebujemy
-znale¼æ bardzo dok³adn± pozycjê do utrzymania synchronizacji A/\:V.
-Potrafi byæ wolne, szczególnie gdy szukamy do ty³u, poniewa¿ trzeba przewin±æ
-do samego pocz±tku by znale¼æ dok³adnie tê klatkê.
+DokÅadne przeszukiwanie MP3.
+WÅÄ
czone gdy odtwarzamy z zewnÄtrznego zbioru MP3, gdyż potrzebujemy
+znaleÅºÄ bardzo dokÅadnÄ
pozycjÄ do utrzymania synchronizacji A/\:V.
+Potrafi byÄ wolne, szczególnie gdy szukamy do tyÅu, ponieważ trzeba przewinÄ
Ä
+do samego poczÄ
tku by znaleÅºÄ dokÅadnie tÄ klatkÄ.
.
.TP
-.B \-idx (zobacz tak¿e \-forceidx)
-Przebuduje indeks AVI, je¿eli nie zostanie on znaleziony, umo¿liwiaj±c
+.B \-idx (zobacz także \-forceidx)
+Przebuduje indeks AVI, jeżeli nie zostanie on znaleziony, umożliwiajÄ
c
przeszukiwanie zbioru.
-Przydatne przy uszkodzonych/\:niekopletnych zbiorach lub ¼le stworzonych
+Przydatne przy uszkodzonych/\:niekopletnych zbiorach lub źle stworzonych
plikach.
.br
.I INFORMACJA:
-Opcji tej mo¿na u¿ywaæ tylko je¶li dany no¶nik obs³uguje wyszukiwanie
+Opcji tej można używaÄ tylko jeÅli dany noÅnik obsÅuguje wyszukiwanie
(czyli nie stdin, kolejka itp.).
.
.TP
-.B \-ipv4\-only\-proxy (tylko z sieci±)
-Ignoruje proxy dla adresów IPv6.
-Bêdzie on nadal u¿ywany dla adresów IPv4.
+.B \-ipv4\-only\-proxy (tylko z sieciÄ
)
+Ignoruje proxy dla adresów IPv6.
+BÄdzie on nadal używany dla adresów IPv4.
.
.TP
-.B \-loadidx <zbiór\ indeksowy>
+.B \-loadidx <zbiór\ indeksowy>
Czyta dane indeksu video z <nazwa\ zbioru>, zapisane przez \-saveidx.
-MPlayer bêdzie czyta³ indeks z podanego zbioru i u¿ywa³ tych danych do
-przeszukiwania zamiast jakiegokolwiek indeksu bezpo¶rednio w zbiorze AVI.
-Dodatkowo, MPlayer nie przeszkodzi w za³adowaniu zbioru indeksowego
-wygenerowanego z innego AVI, ale to z pewno¶ci± wywo³a niemi³e rezultaty.
+MPlayer bÄdzie czytaÅ indeks z podanego zbioru i używaÅ tych danych do
+przeszukiwania zamiast jakiegokolwiek indeksu bezpoÅrednio w zbiorze AVI.
+Dodatkowo, MPlayer nie przeszkodzi w zaÅadowaniu zbioru indeksowego
+wygenerowanego z innego AVI, ale to z pewnoÅciÄ
wywoÅa niemiÅe rezultaty.
.br
.I INFORMACJA:
-Ta opcja jest przestarza³a, poniewa¿ MPlayer obs³uguje ju¿ OpenDML.
+Ta opcja jest przestarzaÅa, ponieważ MPlayer obsÅuguje już OpenDML.
.
.TP
-.B \-mc <sekundy/\:klatkê>
-maksymalna korekcja synchronizacji A-V na klatkê (w sekundach)
+.B \-mc <sekundy/\:klatkÄ>
+maksymalna korekcja synchronizacji A-V na klatkÄ (w sekundach)
.
.TP
.B \-mf <opcja1:opcja2:...>
-U¿ywane przy dekodowaniu z wielu zbiorów PNG lub JPEG.
+Używane przy dekodowaniu z wielu zbiorów PNG lub JPEG.
.sp 1
-Dostêpne s± opcje:
+DostÄpne sÄ
opcje:
.sp 1
.PD 0
.RSs
-.IPs w=<warto¶æ>
-szeroko¶æ danych wyj¶ciowych (domy¶lnie: autodetekcja)
-.IPs h=<warto¶æ>
-wysoko¶æ danych wyj¶ciowych (domy¶lnie: autodetekcja)
-.IPs fps=<warto¶æ>
-ilo¶æ klatek na sekundê (fps) w danych wyj¶ciowych (domy¶lnie: 25)
-.IPs type=<warto¶æ>
-typ zbiorów wej¶ciowych (dostêpne: jpeg, png, tga i sgi)
+.IPs w=<wartoÅÄ>
+szerokoÅÄ danych wyjÅciowych (domyÅlnie: autodetekcja)
+.IPs h=<wartoÅÄ>
+wysokoÅÄ danych wyjÅciowych (domyÅlnie: autodetekcja)
+.IPs fps=<wartoÅÄ>
+iloÅÄ klatek na sekundÄ (fps) w danych wyjÅciowych (domyÅlnie: 25)
+.IPs type=<wartoÅÄ>
+typ zbiorów wejÅciowych (dostÄpne: jpeg, png, tga i sgi)
.RE
.PD 1
.
.TP
.B \-ni (tylko AVI)
-Wymusza u¿ycie parsera do AVI bez przeplotu (pozwala odtworzyæ niektóre
+Wymusza użycie parsera do AVI bez przeplotu (pozwala odtworzyÄ niektóre
uszkodzone zbiory AVI).
.
.TP
.B \-nobps (tylko AVI)
-Nie u¿ywa ¶redniej ilo¶ci bajtów/\:sekundê do synchronizacji A-V.
-Pomaga przy niektórych zbiorach AVI z uszkodzonym nag³ówkiem.
+Nie używa Åredniej iloÅci bajtów/\:sekundÄ do synchronizacji A-V.
+Pomaga przy niektórych zbiorach AVI z uszkodzonym nagÅówkiem.
.
.TP
.B \-noextbased
-Wy³±cza wybór demuxera oparty na rozszerzeniu zbioru.
-Domy¶lnie, kiedy typ zbioru (demuxer) nie mo¿e byæ bezsprzecznie wykryty
-(zbiór nie posiada nag³ówka lub jest on niewystarczaj±co pewny),
-rozszerzenie zbioru jest u¿yte do wybrania demuxera.
-Zawsze wraca do wyboru demuxera w oparciu o zawarto¶æ.
+WyÅÄ
cza wybór demuxera oparty na rozszerzeniu zbioru.
+DomyÅlnie, kiedy typ zbioru (demuxer) nie może byÄ bezsprzecznie wykryty
+(zbiór nie posiada nagÅówka lub jest on niewystarczajÄ
co pewny),
+rozszerzenie zbioru jest użyte do wybrania demuxera.
+Zawsze wraca do wyboru demuxera w oparciu o zawartoÅÄ.
.
.TP
-.B \-passwd <has³o> (zobacz tak¿e \-user) (tylko z sieci±)
-Podaje has³o dla autoryzacji HTTP.
+.B \-passwd <hasÅo> (zobacz także \-user) (tylko z sieciÄ
)
+Podaje hasÅo dla autoryzacji HTTP.
.
.TP
.B \-prefer\-ipv4
-U¿ywa IPv4 do po³±czeñ sieciowych.
-Je¶li siê nie da, automatycznie przestawia na IPv6.
+Używa IPv4 do poÅÄ
czeÅ sieciowych.
+JeÅli siÄ nie da, automatycznie przestawia na IPv6.
.
.TP
.B \-prefer\-ipv6
-U¿ywa IPv6 do po³±czeñ sieciowych.
-Je¶li siê nie da, automatycznie przestawia na IPv4.
+Używa IPv6 do poÅÄ
czeÅ sieciowych.
+JeÅli siÄ nie da, automatycznie przestawia na IPv4.
.
.TP
.B \-rawaudio <opcja1:opcja2:...>
-Pozwala na odtwarzanie surowych zbiorów audio.
-Mo¿e te¿ byæ u¿yta ¿eby odtworzyæ CD z d¼wiêkiem innym ni¿ 44kHz 16-bit stereo.
-Do odtwarzania surowych strumieni AC3 u¿yj \-rawaudio on:format=0x2000.
+Pozwala na odtwarzanie surowych zbiorów audio.
+Może też byÄ użyta żeby odtworzyÄ CD z dźwiÄkiem innym niż 44kHz 16-bit stereo.
+Do odtwarzania surowych strumieni AC3 użyj \-rawaudio on:format=0x2000.
.sp 1
-Dostêpne s± opcje:
+DostÄpne sÄ
opcje:
.sp 1
.PD 0
.RSs
.IPs "on\ \ \ "
-U¿ywa demuxera surowego d¼wiêku.
-.IPs channels=<ilo¶æ>
-ilo¶æ kana³ów
-.IPs rate=<czêstotliw¶æ>
-czêstotliwo¶æ próbkowania
-.IPs samplesize=<warto¶æ>
-rozmiar próbki w bajtach
+Używa demuxera surowego dźwiÄku.
+.IPs channels=<iloÅÄ>
+iloÅÄ kanaÅów
+.IPs rate=<czÄstotliwÅÄ>
+czÄstotliwoÅÄ próbkowania
+.IPs samplesize=<wartoÅÄ>
+rozmiar próbki w bajtach
.IPs bitrate=<value>
bitrate dla surowych danych audio
-.IPs format=<warto¶æ>
+.IPs format=<wartoÅÄ>
kod fourcc szesnastkowo
.RE
.PD 1
.
.TP
.B \-rawvideo <opcja1:opcja2:...>
-Ta opcja pozwala na odtwarzanie surowych zbiorów video.
+Ta opcja pozwala na odtwarzanie surowych zbiorów video.
.sp 1
-Dostêpne s± opcje:
+DostÄpne sÄ
opcje:
.sp 1
.PD 0
.RSs
.IPs "on\ \ \ "
-U¿ywa demuxera surowego video.
-.IPs fps=<warto¶æ>
-ilo¶æ klatek na sekundê (domy¶lnie: 25.0)
+Używa demuxera surowego video.
+.IPs fps=<wartoÅÄ>
+iloÅÄ klatek na sekundÄ (domyÅlnie: 25.0)
.IPs sqcif|qcif|cif|4cif|pal|ntsc
-ustawia jedn± ze standardowych wielko¶ci obrazu
-.IPs w=<warto¶æ>
-szeroko¶æ obrazu w pikselach
-.IPs h=<warto¶æ>
-wysoko¶æ obrazu w pikselach
+ustawia jednÄ
ze standardowych wielkoÅci obrazu
+.IPs w=<wartoÅÄ>
+szerokoÅÄ obrazu w pikselach
+.IPs h=<wartoÅÄ>
+wysokoÅÄ obrazu w pikselach
.IPs i420|yv12|yuy2|y8
-ustaw przestrzeñ kolorów
-.IPs format=<warto¶æ>
-przestrzeñ kolorów (fourcc) w hex
-.IPs size=<warto¶æ>
+ustaw przestrzeŠkolorów
+.IPs format=<wartoÅÄ>
+przestrzeŠkolorów (fourcc) w hex
+.IPs size=<wartoÅÄ>
rozmiar ramki w bajtach
.RE
.PD 1
.
.TP
.B \-rtsp\-stream\-over\-tcp (tylko z LIVE.COM)
-U¿ywane z URLami "rtsp://" dla okre¶lenia, ¿e nadchodz±ce pakiety RTP i RTCP
-maj± byæ przesy³ane przez TCP (u¿ywaj±c tego samego po³±czenia co RTSP).
-Przydatne przy uszkodzonym po³±czeniu internetowym, które nie przepuszcza
-pakietów UDP (zobacz tak¿e http://www.live555.com/\:mplayer).
+Używane z URLami "rtsp://" dla okreÅlenia, że nadchodzÄ
ce pakiety RTP i RTCP
+majÄ
byÄ przesyÅane przez TCP (używajÄ
c tego samego poÅÄ
czenia co RTSP).
+Przydatne przy uszkodzonym poÅÄ
czeniu internetowym, które nie przepuszcza
+pakietów UDP (zobacz także http://www.live555.com/\:mplayer).
.
.TP
.B \-saveidx <nazwa\ zbioru>
Wymusza przebudowanie indeksu i zapisuje go w zbiorze <nazwa\ zbioru>.
-Aktualnie dzia³a to tylko ze zbiorami AVI.
+Aktualnie dziaÅa to tylko ze zbiorami AVI.
.br
.I INFORMACJA:
-Ta opcja jest przestarza³a, poniewa¿ MPlayer obs³uguje ju¿ OpenDML.
+Ta opcja jest przestarzaÅa, ponieważ MPlayer obsÅuguje już OpenDML.
.
.TP
-.B \-sb <pozycja\ w\ bajtach> (zobacz tak¿e \-ss)
-Przewija do pozycji okre¶lonej w bajtach.
-Przydatne do odtwarzania z obrazów CD-ROM lub zbiorów VOB ze ¶mieciami na
-pocz±tku.
+.B \-sb <pozycja\ w\ bajtach> (zobacz także \-ss)
+Przewija do pozycji okreÅlonej w bajtach.
+Przydatne do odtwarzania z obrazów CD-ROM lub zbiorów VOB ze Åmieciami na
+poczÄ
tku.
.
.TP
.B \-speed <0.01\-100>
-Zwalnia lub przyspiesza odtwarzanie o wspó³czynnik podany jako parametr.
-Nie jest pewne dzia³anie z \-oac copy.
+Zwalnia lub przyspiesza odtwarzanie o wspóÅczynnik podany jako parametr.
+Nie jest pewne dziaÅanie z \-oac copy.
.
.TP
.B \-srate <Hz>
-Wybiera czêstotliwo¶æ próbkowania, która bêdzie dalej wykorzystywana
-(oczywi¶cie karty maj± te¿ swoje ograniczenia).
-Je¿eli wybrana czêstotliwo¶æ jest inna ni¿ w obecnie przetwarzanym strumieniu,
-w wartwie d¼wiêkowej zostanie zastosowany filtr resample lub lavcresample,
-aby zniwelowaæ ró¿nicê.
-Opcja \-af\-adv steruje typem przepróbkowywania.
-Domy¶lne jest szybkie przepróbkowywanie, które mo¿e zniekszta³ciæ d¼wiêk.
+Wybiera czÄstotliwoÅÄ próbkowania, która bÄdzie dalej wykorzystywana
+(oczywiÅcie karty majÄ
też swoje ograniczenia).
+Jeżeli wybrana czÄstotliwoÅÄ jest inna niż w obecnie przetwarzanym strumieniu,
+w wartwie dźwiÄkowej zostanie zastosowany filtr resample lub lavcresample,
+aby zniwelowaÄ różnicÄ.
+Opcja \-af\-adv steruje typem przepróbkowywania.
+DomyÅlne jest szybkie przepróbkowywanie, które może znieksztaÅciÄ dźwiÄk.
.
.TP
-.B \-ss <czas> (zobacz tak¿e \-sb)
+.B \-ss <czas> (zobacz także \-sb)
Przeskakuje do podanego czasu.
.sp 1
-.I PRZYK£AD:
+.I PRZYKÅAD:
.PD 0
.RSs
.IPs "\-ss 56"
@@ -1218,86 +1217,86 @@ Przeskakuje do 1\ godziny i 10\ minut.
.
.TP
.B \-tskeepbroken
-Informuje MPlayera by nie odrzuca³ pakietów TS zg³oszonych w strumieniu jako
-b³êdne.
-Czasami potrzebne do odtworzenia uszkodzonych zbiorów MPEG-TS.
+Informuje MPlayera by nie odrzucaÅ pakietów TS zgÅoszonych w strumieniu jako
+bÅÄdne.
+Czasami potrzebne do odtworzenia uszkodzonych zbiorów MPEG-TS.
.
.TP
-.B \-tsprobe <ilo¶æ\ bajtów>
-Przy odtwarzaniu strumienia MPEG-TS, opcja ta pozawala podaæ jak wiele bajtów
-w strumieniu MPlayer ma przegl±daæ w poszukiwaniu ¿±danych ID audio i video.
+.B \-tsprobe <iloÅÄ\ bajtów>
+Przy odtwarzaniu strumienia MPEG-TS, opcja ta pozawala podaÄ jak wiele bajtów
+w strumieniu MPlayer ma przeglÄ
daÄ w poszukiwaniu żÄ
danych ID audio i video.
.
.TP
.B \-tsprog <1\-65534>
-Przy odtwarzaniu strumienia MPEG-TS pozwala podaæ który program (je¶li jest
-kilka) nale¿y odtwarzaæ.
-Mo¿e byæ u¿yta z \-vid i \-aid.
+Przy odtwarzaniu strumienia MPEG-TS pozwala podaÄ który program (jeÅli jest
+kilka) należy odtwarzaÄ.
+Może byÄ użyta z \-vid i \-aid.
.
.TP
.B \-tv <opcja1:opcja2:...> (tylko z TV)
-Ta opcja dostosowuje rozmaite w³a¶ciwo¶ci modu³u przechwytywania TV.
-¯eby ogl±daæ telewizjê MPlayerem podaj "tv://" lub "tv://<numer_kana³u>" albo
-nawet "tv://<nazwa_kana³u>" (jak ustawiæ <nazwê_kana³u> podaje opcja channels
-poni¿ej) jako URL filmu.
+Ta opcja dostosowuje rozmaite wÅaÅciwoÅci moduÅu przechwytywania TV.
+Å»eby oglÄ
daÄ telewizjÄ MPlayerem podaj "tv://" lub "tv://<numer_kanaÅu>" albo
+nawet "tv://<nazwa_kanaÅu>" (jak ustawiÄ <nazwÄ_kanaÅu> podaje opcja channels
+poniżej) jako URL filmu.
.sp 1
-Dostêpne s± opcje:
+DostÄpne sÄ
opcje:
.RSs
.IPs noaudio
-bez d¼wiêku
-.IPs driver=<warto¶æ>
-dostêpne sterowniki: dummy, v4l, v4l2, bsdbt848
-.IPs device=<warto¶æ>
-Podaje urz±dzenie TV (domy¶lnie: /dev/\:video0).
-.IPs input=<warto¶æ>
-Wybiera wej¶cie (domy¶lnie: 0 \- TV, lista jest wypisywana na konsoli).
-.IPs freq=<warto¶æ>
-Podaje czêstotliwo¶æ na któr± nale¿y ustawiæ tuner (np.\& 511.250).
-Nie dzia³a z parametrem channels.
-.IPs outfmt=<warto¶æ>
-Podaje format wyj¶ciowy tunera jako nazwê obs³ugiwan± przez sterownik V4L
+bez dźwiÄku
+.IPs driver=<wartoÅÄ>
+dostÄpne sterowniki: dummy, v4l, v4l2, bsdbt848
+.IPs device=<wartoÅÄ>
+Podaje urzÄ
dzenie TV (domyÅlnie: /dev/\:video0).
+.IPs input=<wartoÅÄ>
+Wybiera wejÅcie (domyÅlnie: 0 \- TV, lista jest wypisywana na konsoli).
+.IPs freq=<wartoÅÄ>
+Podaje czÄstotliwoÅÄ na którÄ
należy ustawiÄ tuner (np.\& 511.250).
+Nie dziaÅa z parametrem channels.
+.IPs outfmt=<wartoÅÄ>
+Podaje format wyjÅciowy tunera jako nazwÄ obsÅugiwanÄ
przez sterownik V4L
(yv12, rgb32, rgb24, rgb16, rgb15, uyvy, yuy2, i420) lub dowolny format
-okre¶lony warto¶ci± szesnastkow±.
-Je¶li chcesz poznaæ wszystkie dostêpne formaty podaj outfmt=help.
-.IPs width=<warto¶æ>
-szeroko¶æ okna wyj¶ciowego
-.IPs height=<warto¶æ>
-wysoko¶æ okna wyj¶ciowego
-.IPs fps=<warto¶æ>
-czêstotliwo¶æ przechwytywania video (ile klatek na sekundê przechwytywaæ)
-.IPs buffersize=<warto¶æ>
-maksymalny rozmiar bufora przechwytywania w megabajtach (domy¶lnie: dynamiczny)
-.IPs norm=<warto¶æ>
-bsdbt848 i v4l dopuszczaj± PAL, SECAM i NTSC.
-Lista dostêpnych standardów dla v4l2 jest wy¶wietlana na konsoli.
-Przeczytaj te¿ poni¿sz± opcjê normid.
-.IPs "normid=<warto¶æ> (tylko v4l2)"
+okreÅlony wartoÅciÄ
szesnastkowÄ
.
+JeÅli chcesz poznaÄ wszystkie dostÄpne formaty podaj outfmt=help.
+.IPs width=<wartoÅÄ>
+szerokoÅÄ okna wyjÅciowego
+.IPs height=<wartoÅÄ>
+wysokoÅÄ okna wyjÅciowego
+.IPs fps=<wartoÅÄ>
+czÄstotliwoÅÄ przechwytywania video (ile klatek na sekundÄ przechwytywaÄ)
+.IPs buffersize=<wartoÅÄ>
+maksymalny rozmiar bufora przechwytywania w megabajtach (domyÅlnie: dynamiczny)
+.IPs norm=<wartoÅÄ>
+bsdbt848 i v4l dopuszczajÄ
PAL, SECAM i NTSC.
+Lista dostÄpnych standardów dla v4l2 jest wyÅwietlana na konsoli.
+Przeczytaj też poniższÄ
opcjÄ normid.
+.IPs "normid=<wartoÅÄ> (tylko v4l2)"
Ustawia standard TV z podanym numerycznym ID.
-Zale¿y on od karty przechwytywania.
-Lista standardów TV jest wypisywana przez MPlayera na konsoli.
-.IPs channel=<warto¶æ>
-Ustawia tuner na kana³ <warto¶æ>.
-.IPs chanlist=<warto¶æ>
-dostêpne: argentina, australia, china-bcast, europe-east, europe-west, france,
+Zależy on od karty przechwytywania.
+Lista standardów TV jest wypisywana przez MPlayera na konsoli.
+.IPs channel=<wartoÅÄ>
+Ustawia tuner na kanaÅ <wartoÅÄ>.
+.IPs chanlist=<wartoÅÄ>
+dostÄpne: argentina, australia, china-bcast, europe-east, europe-west, france,
ireland, italy, japan-bcast, japan-cable, newzealand, russia, southafrica,
us-bcast, us-cable, us-cable-hrc
-.IPs channels=<kana³>\-<nazwa>,<kana³>\-<nazwa>,...
-Ustawia nazwy dla kana³ów.
-U¿ywaj _ zamiast spacji w nazwach (albo pobaw siê cudzys³owami ;-).
-Nazwy kana³ów bêd± wtedy wypisywane przez OSD, a polecenia tv_step_channel,
-tv_set_channel i tv_last_channel bêd± dostêpne z pilota (zobacz tak¿e LIRC).
-Nie dzia³a z parametrem frequency.
+.IPs channels=<kanaÅ>\-<nazwa>,<kanaÅ>\-<nazwa>,...
+Ustawia nazwy dla kanaÅów.
+Używaj _ zamiast spacji w nazwach (albo pobaw siÄ cudzysÅowami ;-).
+Nazwy kanaÅów bÄdÄ
wtedy wypisywane przez OSD, a polecenia tv_step_channel,
+tv_set_channel i tv_last_channel bÄdÄ
dostÄpne z pilota (zobacz także LIRC).
+Nie dziaÅa z parametrem frequency.
.br
.I INFORMACJA:
-Numer kana³u bêdzie pozycj± na li¶cie kana³ów, licz±c od 1.
+Numer kanaÅu bÄdzie pozycjÄ
na liÅcie kanaÅów, liczÄ
c od 1.
.br
-.I PRZYK£AD:
+.I PRZYKÅAD:
tv://1, tv://TV1, tv_set_channel 1, tv_set_channel TV1
.IPs [brightness|contrast|hue|saturation]=<\-100\-100>
-Ustawia korekcjê obrazu na karcie.
-.IPs audiorate=<warto¶æ>
+Ustawia korekcjÄ obrazu na karcie.
+.IPs audiorate=<wartoÅÄ>
Ustawia tempo bitowe przechwytywania audio.
.IPs forceaudio
-Przechwytuje audio nawet gdy v4l nie zg³asza ¿adnych ¼róde³ audio.
+Przechwytuje audio nawet gdy v4l nie zgÅasza żadnych źródeÅ audio.
.IPs "alsa\ "
Przechwytuje z ALSA.
.IPs amode=<0\-3>
@@ -1307,129 +1306,129 @@ Wybiera tryb audio:
.br
1: stereo
.br
-2: jêzyk 1
+2: jÄzyk 1
.br
-3: jêzyk 2
+3: jÄzyk 2
.REss
.IPs forcechan=<1\-2>
-Domy¶lnie, liczba zapisanych kana³ów audio jest automatycznie ustawiana
+DomyÅlnie, liczba zapisanych kanaÅów audio jest automatycznie ustawiana
zgodnie z ustawieniami audio karty TV.
-Ta opcja wymusza nagrywanie stereo/\:mono bez wzglêdu na opcjê amode i
-warto¶ci zwracane przez v4l.
-Przydatne je¶li karta TV nie jest w stanie zg³osiæ prawid³owego trybu audio.
-.IPs adevice=<warto¶æ>
-ustawia urz±dzenie audio
-<warto¶æ> powinna byæ /dev/\:...\& dla OSS i ID sprzêtu dla ALSA.
-Zast±p wszystkie ":" w ID sprzêtu dla ALSA na ".".
-.IPs audioid=<warto¶æ>
-Wybiera wyj¶cie audio karty, je¿eli karta ma wiêcej ni¿ jedno.
+Ta opcja wymusza nagrywanie stereo/\:mono bez wzglÄdu na opcjÄ amode i
+wartoÅci zwracane przez v4l.
+Przydatne jeÅli karta TV nie jest w stanie zgÅosiÄ prawidÅowego trybu audio.
+.IPs adevice=<wartoÅÄ>
+ustawia urzÄ
dzenie audio
+<wartoÅÄ> powinna byÄ /dev/\:...\& dla OSS i ID sprzÄtu dla ALSA.
+ZastÄ
p wszystkie ":" w ID sprzÄtu dla ALSA na ".".
+.IPs audioid=<wartoÅÄ>
+Wybiera wyjÅcie audio karty, jeżeli karta ma wiÄcej niż jedno.
.IPs "[volume|bass|treble|balance]=<0\-65535> (v4l1)"
.IPs "[volume|bass|treble|balance]=<0\-100> (v4l2)"
-Te opcje ustawiaj± parametry miksera karty video.
-Nie przyniesie to ¿adnych efektów, je¿eli Twoja karta go nie posiada.
-Dla v4l2 50 oznacza domy¶ln± warto¶æ przekazan± przez sterownik karty.
-.IPs immediatemode=<warto¶æ\ logiczna>
-Warto¶æ 0 oznacza przechwytywanie i buforowanie audio i video razem
-(domy¶lna dla MEncodera).
-Warto¶æ 1 (domy¶lna dla MPlayera) oznacza przechwytywanie tylko video
-i pozwolenie na przesy³anie d¼wiêku z karty TV do karty d¼wiêkowej poprzez
-kabel je ³±cz±cy.
+Te opcje ustawiajÄ
parametry miksera karty video.
+Nie przyniesie to żadnych efektów, jeżeli Twoja karta go nie posiada.
+Dla v4l2 50 oznacza domyÅlnÄ
wartoÅÄ przekazanÄ
przez sterownik karty.
+.IPs immediatemode=<wartoÅÄ\ logiczna>
+WartoÅÄ 0 oznacza przechwytywanie i buforowanie audio i video razem
+(domyÅlna dla MEncodera).
+WartoÅÄ 1 (domyÅlna dla MPlayera) oznacza przechwytywanie tylko video
+i pozwolenie na przesyÅanie dźwiÄku z karty TV do karty dźwiÄkowej poprzez
+kabel je ÅÄ
czÄ
cy.
.IPs mjpeg
-U¿ywa sprzêtowej kompresji MJPEG (je¿eli karta ma tak± mo¿liwo¶æ).
-Gdy u¿ywasz tej opcji, nie musisz podawaæ szeroko¶ci i wysoko¶ci okna
-wyj¶ciowego, poniewa¿ MPlayer ustali je automatycznie z warto¶ci decimation
-(patrz poni¿ej).
+Używa sprzÄtowej kompresji MJPEG (jeżeli karta ma takÄ
możliwoÅÄ).
+Gdy używasz tej opcji, nie musisz podawaÄ szerokoÅci i wysokoÅci okna
+wyjÅciowego, ponieważ MPlayer ustali je automatycznie z wartoÅci decimation
+(patrz poniżej).
.IPs decimation=<1|2|4>
-wybierz rozmiar obrazu, który bêdzie skompresowany przez sprzêtow± kompresjê
+wybierz rozmiar obrazu, który bÄdzie skompresowany przez sprzÄtowÄ
kompresjÄ
MJPEG:
.RSss
-1: pe³ny rozmiar
+1: peÅny rozmiar
704x576 PAL
704x480 NTSC
.br
-2: ¶redni rozmiar
+2: Åredni rozmiar
352x288 PAL
352x240 NTSC
.br
-4: ma³y rozmiar
+4: maÅy rozmiar
176x144 PAL
176x120 NTSC
.REss
.IPs quality=<0\-100>
-Wybiera jako¶æ kompresji JPEG
-(dla pe³nego rozmiaru zalecane jest < 60).
+Wybiera jakoÅÄ kompresji JPEG
+(dla peÅnego rozmiaru zalecane jest < 60).
.RE
.
.TP
-.B \-user <nazwa\ u¿ytkownika> (zobacz tak¿e \-passwd) (tylko sieæ)
-Podaje nazwê u¿ytkownika do uwierzytelnienia HTTP.
+.B \-user <nazwa\ użytkownika> (zobacz także \-passwd) (tylko sieÄ)
+Podaje nazwÄ użytkownika do uwierzytelnienia HTTP.
.
.TP
-.B \-user\-agent <ci±g>
-Zg³asza <ci±g> jako program u¿ytkownika (user agent) w strumieniowaniu HTTP.
+.B \-user\-agent <ciÄ
g>
+ZgÅasza <ciÄ
g> jako program użytkownika (user agent) w strumieniowaniu HTTP.
.
.TP
.B \-vid <ID>
-Wybiera kana³ video (MPG: 0\-15 ASF: 0\-255 MPEG-TS: 17\-8190).
-Przy odtwarzaniu strumienia MPEG-TS MPlayer/\:MEncoder u¿yje pierwszego
-(dostêpnego) programu z wybranym strumieniem video.
+Wybiera kanaÅ video (MPG: 0\-15 ASF: 0\-255 MPEG-TS: 17\-8190).
+Przy odtwarzaniu strumienia MPEG-TS MPlayer/\:MEncoder użyje pierwszego
+(dostÄpnego) programu z wybranym strumieniem video.
.
.TP
.B \-vivo <sub-opcje> (KOD DEBUGOWANY)
-Wymusza parametry audio dla demuxera VIVO (do usuwania b³êdów).
+Wymusza parametry audio dla demuxera VIVO (do usuwania bÅÄdów).
.
.
.
-.SH "OPCJE OSD/\:NAPISÓW"
+.SH "OPCJE OSD/\:NAPISÃW"
.I INFORMACJA:
-Zobacz tak¿e \-vf expand.
+Zobacz także \-vf expand.
.
.TP
.B \-dumpjacosub (tylko MPlayer)
Konwertuje podane (przy pomocy opcji \-sub) napisy na oparty na czasie format
JACOsub.
-Tworzy w bie¿±cym katalogu zbiór dumpsub.js.
+Tworzy w bieżÄ
cym katalogu zbiór dumpsub.js.
.
.TP
.B \-dumpmicrodvdsub (tylko MPlayer)
Konwertuje podane (przy pomocy opcji \-sub) napisy na format
MicroDVD.
-Tworzy w bie¿±cym katalogu zbiór dumpsub.sub.
+Tworzy w bieżÄ
cym katalogu zbiór dumpsub.sub.
.
.TP
.B \-dumpmpsub (tylko MPlayer)
Konwertuje podane (przy pomocy opcji \-sub) napisy na format MPlayera \- MPsub.
-Tworzy w bie¿±cym katalogu zbiór dumpsub.mpsub.
+Tworzy w bieżÄ
cym katalogu zbiór dumpsub.mpsub.
.
.TP
.B \-dumpsami (tylko MPlayer)
Konwertuje podane (przy pomocy opcji \-sub) napisy na oparty na czasie format
SAMI.
-Tworzy w bie¿±cym katalogu zbiór dumpsub.smi
+Tworzy w bieżÄ
cym katalogu zbiór dumpsub.smi
.
.TP
.B \-dumpsrtsub (tylko MPlayer)
Konwertuje podane (przy pomocy opcji \-sub) napisy na oparty na czasie format
SubViewer (SRT).
-Tworzy w bie¿±cym katalogu zbiór dumpsub.srt.
+Tworzy w bieżÄ
cym katalogu zbiór dumpsub.srt.
.
.TP
.B \-dumpsub (tylko MPlayer) (KOD BETA)
-Zrzuca podstrumieñ napisów ze strumieni VOB
-Zobacz tak¿e \-dump*sub i \-vobsubout*.
+Zrzuca podstrumieŠnapisów ze strumieni VOB
+Zobacz także \-dump*sub i \-vobsubout*.
.
.TP
.B \-ffactor <numer> (tylko OSD)
Zmienia alphamap czcionki.
-Mo¿e byæ:
+Może byÄ:
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-zwyk³a bia³a czcionka
+zwykÅa biaÅa czcionka
.IPs 0.75
-bardzo w±ski czarny zarys (domy¶lne)
+bardzo wÄ
ski czarny zarys (domyÅlne)
.IPs 1
-w±ski czarny zarys
+wÄ
ski czarny zarys
.IPs 10
pogrubiony czarny zarys
.RE
@@ -1437,24 +1436,24 @@ pogrubiony czarny zarys
.
.TP
.B \-flip\-hebrew (tylko z FriBiDi)
-W³±cza obracanie napisów przy u¿yciu FriBiDi
+WÅÄ
cza obracanie napisów przy użyciu FriBiDi
.
.TP
.B \-noflip\-hebrew\-commas
-Zmienia przypuszczenia FriBiDi na temat umiejscowiania przecinków w napisach.
-U¿ywaj, je¶li przecinki s± umieszczane na pocz±tku zdania zamiast na koñcu.
+Zmienia przypuszczenia FriBiDi na temat umiejscowiania przecinków w napisach.
+Używaj, jeÅli przecinki sÄ
umieszczane na poczÄ
tku zdania zamiast na koÅcu.
.
.TP
-.B \-font <¶cie¿ka\ do\ zbioru\ font.desc> (tylko OSD)
-Szuka czcionek OSD/\:SUB w innym katalogu (domy¶lny dla zwyk³ych czcionek:
+.B \-font <Åcieżka\ do\ zbioru\ font.desc> (tylko OSD)
+Szuka czcionek OSD/\:SUB w innym katalogu (domyÅlny dla zwykÅych czcionek:
~/\:.mplayer/\:font/\:font.desc, dla czcionek FreeType:
~/\:.mplayer/\:subfont.ttf).
.br
.I INFORMACJA:
-Z FreeType, ta opcja ustala ¶cie¿kê do zbioru czcionki tekstowej.
-Z fontconfig, ta opcja podaje nazwê czcionki wg fontconfig.
+Z FreeType, ta opcja ustala ÅcieżkÄ do zbioru czcionki tekstowej.
+Z fontconfig, ta opcja podaje nazwÄ czcionki wg fontconfig.
.sp 1
-.I PRZYK£AD:
+.I PRZYKÅAD:
.PD 0
.RSs
\-font ~/\:.mplayer/\:arial-14/\:font.desc
@@ -1467,150 +1466,150 @@ Z fontconfig, ta opcja podaje nazwê czci
.
.TP
.B \-fontconfig (tylko z fontconfig)
-W³±cza stosowanie czcionek zarz±dzanych przez fontconfig.
+WÅÄ
cza stosowanie czcionek zarzÄ
dzanych przez fontconfig.
.
.TP
.B \-forcedsubsonly
-Wy¶wietla tylko wymuszone napisy ze strumienia napisów DVD wybranego przez
+WyÅwietla tylko wymuszone napisy ze strumienia napisów DVD wybranego przez
np.\& \-slang.
.
.TP
.B \-fribidi\-charset <nazwa\ zestawu> (tylko z FriBiDi)
-Ustala zestaw znaków który zostanie przekazany do FriBiDi przy dekodowaniu
-napisów w innym formacie ni¿ UTF-8 (domy¶lnie: ISO8859\-8).
+Ustala zestaw znaków który zostanie przekazany do FriBiDi przy dekodowaniu
+napisów w innym formacie niż UTF-8 (domyÅlnie: ISO8859\-8).
.
.TP
.B \-ifo <zbior\ ifo\ VOBsub>
-Wskazuje zbiór u¿ywany do za³adowania palety i wielko¶ci ramki napisów VOBsub.
+Wskazuje zbiór używany do zaÅadowania palety i wielkoÅci ramki napisów VOBsub.
.
.TP
.B \-noautosub
-Wy³±cza automatyczne ³adowanie napisów.
+WyÅÄ
cza automatyczne Åadowanie napisów.
.
.TP
.B \-osdlevel <0\-3> (tylko MPlayer)
-wskazuje tryb, w którym powinien w³±czyæ siê OSD
+wskazuje tryb, w którym powinien wÅÄ
czyÄ siÄ OSD
.PD 0
.RSs
.IPs 0
tylko napisy
.IPs 1
-g³o¶no¶æ + szukanie (domy¶lne)
+gÅoÅnoÅÄ + szukanie (domyÅlne)
.IPs 2
-g³o¶no¶æ + szukanie + zegar + procent
+gÅoÅnoÅÄ + szukanie + zegar + procent
.IPs 3
-g³o¶no¶æ + szukanie + zegar + procent + ca³kowity czas
+gÅoÅnoÅÄ + szukanie + zegar + procent + caÅkowity czas
.RE
.PD 1
.
.TP
.B \-overlapsub
-Pozwala na wy¶wietlenie nastêpnego napisu gdy poprzedni jest wci±¿ widoczny
-(domy¶lnie: w³±cza tylko dla niektórych formatów).
+Pozwala na wyÅwietlenie nastÄpnego napisu gdy poprzedni jest wciÄ
ż widoczny
+(domyÅlnie: wÅÄ
cza tylko dla niektórych formatów).
.
.TP
-.B \-sid <ID> (zobacz tak¿e \-slang, \-vobsubid)
-Wy¶wietla napisy ze strumienia okre¶longo przez <ID> (0\-31).
-MPlayer wy¶wietli dostêpne identyfikatory, je¶li jest uruchomiony w trybie
+.B \-sid <ID> (zobacz także \-slang, \-vobsubid)
+WyÅwietla napisy ze strumienia okreÅlongo przez <ID> (0\-31).
+MPlayer wyÅwietli dostÄpne identyfikatory, jeÅli jest uruchomiony w trybie
gadatliwym (\-v).
-Je¶li nie mo¿esz wybraæ napisów na DVD, wypróbuj \-vobsubid.
+JeÅli nie możesz wybraÄ napisów na DVD, wypróbuj \-vobsubid.
.
.TP
-.B \-slang <kod\ jêzyka[,kod\ jêzyka,...]> (zobacz tak¿e \-sid)
-Okre¶la priorytetow± listê jêzyków, w których napisy maj± byæ wy¶wietlane.
-Ró¿ne formaty u¿ywaj± ró¿nych kodów.
+.B \-slang <kod\ jÄzyka[,kod\ jÄzyka,...]> (zobacz także \-sid)
+OkreÅla priorytetowÄ
listÄ jÄzyków, w których napisy majÄ
byÄ wyÅwietlane.
+Różne formaty używajÄ
różnych kodów.
DVD korzysta z dwuliterowych w standardzie ISO 639\-1, Matroska operuje na
trzyliterowych ISO 639\-2, a OGM korzysta z dowolnego identyfikatora.
-MPlayer wy¶wietli dostêpne jêzyki,
-je¶li jest uruchomiony w trybie gatatliwym (\-v).
+MPlayer wyÅwietli dostÄpne jÄzyki,
+jeÅli jest uruchomiony w trybie gatatliwym (\-v).
.sp 1
-.I PRZYK£AD:
+.I PRZYKÅAD:
.PD 0
.RSs
.IPs "mplayer dvd://1 \-slang pl,en"
-Wybiera polskie napisy na DVD a je¶li nie s± dostêpne to angielskie.
+Wybiera polskie napisy na DVD a jeÅli nie sÄ
dostÄpne to angielskie.
.IPs "mplayer \-slang jpn example.mkv"
-Odtwarza plik typu Matroska z japoñskimi napisami.
+Odtwarza plik typu Matroska z japoÅskimi napisami.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B \-spuaa <tryb> (tylko z OSD)
-Ustala tryb wyg³adzania/\:skalowania dla DVD/\:VOBsub.
-Dodanie do trybu warto¶ci 16 wymusza skalowanie nawet gdy wielko¶ci
-oryginalnego i przeskalowanego okna s± takie same.
-Mozna to wykorzystaæ by np.\& wyg³adziæ napisy rozmyciem gaussa.
-Dostêpne s± tryby:
+Ustala tryb wygÅadzania/\:skalowania dla DVD/\:VOBsub.
+Dodanie do trybu wartoÅci 16 wymusza skalowanie nawet gdy wielkoÅci
+oryginalnego i przeskalowanego okna sÄ
takie same.
+Mozna to wykorzystaÄ by np.\& wygÅadziÄ napisy rozmyciem gaussa.
+DostÄpne sÄ
tryby:
.PD 0
.RSs
.IPs 0
brak (najszybszy, bardzo brzydki)
.IPs 1
-przybli¿ony (zepsuty?)
+przybliżony (zepsuty?)
.IPs 2
-pe³ny (wolny)
+peÅny (wolny)
.IPs 3
-dwuliniowy (domy¶lny, szybki i nienajgorszy)
+dwuliniowy (domyÅlny, szybki i nienajgorszy)
.IPs 4
-rozmycie Gaussa (bardzo ³adne)
+rozmycie Gaussa (bardzo Åadne)
.RE
.PD 1
.
.TP
.B \-spualign <\-1\-2> (tylko OSD)
-Ustala jak powinny byæ wyrównane napisy SPU (DVD/\:VOBsub).
+Ustala jak powinny byÄ wyrównane napisy SPU (DVD/\:VOBsub).
.PD 0
.RSs
.IPs "\-1"
oryginalna pozycja
.IPs " 0"
-Wyrównaj na górze (oryginalne/\:domy¶lne zachowanie).
+Wyrównaj na górze (oryginalne/\:domyÅlne zachowanie).
.IPs " 1"
-Wyrównaj na ¶rodku.
+Wyrównaj na Årodku.
.IPs " 2"
-Wyrównaj na dole.
+Wyrównaj na dole.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B \-spugauss <0.0\-3.0> (tylko OSD)
Ustawia poziom rozmycia Gaussa przy korzystaniu z \-spuaa 4.
-Wy¿szy oznacza wiêksze rozmycie (domy¶lnie: 1.0).
+Wyższy oznacza wiÄksze rozmycie (domyÅlnie: 1.0).
.
.TP
-.B \-sub <zbiórnapisów1,zbiórnapisów2,...>
-U¿ywa/\:wy¶wietla te zbiory napisów.
-Tylko jeden zbiór mo¿e wyæ wy¶wietlany w danej chwili.
+.B \-sub <zbiórnapisów1,zbiórnapisów2,...>
+Używa/\:wyÅwietla te zbiory napisów.
+Tylko jeden zbiór może wyÄ wyÅwietlany w danej chwili.
.
.TP
.B \-sub\-bg\-alpha <0\-255>
-Ustawia warto¶æ kana³u alfa dla napisów i t³a OSD.
-Wiêksze warto¶ci oznaczaj± wiêksz± przezroczysto¶æ.
-0 oznacza pe³n± przezroczysto¶æ.
+Ustawia wartoÅÄ kanaÅu alfa dla napisów i tÅa OSD.
+WiÄksze wartoÅci oznaczajÄ
wiÄkszÄ
przezroczystoÅÄ.
+0 oznacza peÅnÄ
przezroczystoÅÄ.
.
.TP
.B \-sub\-bg\-color <0\-255>
-Ustawia kolor t³a napisów i OSD.
-Obecnie napisy s± w skali szaro¶ci, wiêc jest to odpowiednik nasycenia koloru.
-Warto¶æ 255 oznacza biel a 0 czerñ.
+Ustawia kolor tÅa napisów i OSD.
+Obecnie napisy sÄ
w skali szaroÅci, wiÄc jest to odpowiednik nasycenia koloru.
+WartoÅÄ 255 oznacza biel a 0 czerÅ.
.
.TP
.B \-sub\-demuxer <[+]nazwa> (tylko \-subfile) (KOD BETA)
-Wymusza typ demuxera napisów dla \-subfile.
-U¿ycie "+" przed nazw± wymusza j±, wy³±cza to niektóre testy.
-Podaj nazwê demuksera wypisan± przez \-audio\-demuxer help.
-Dla kompatybilno¶ci z poprzednimi wersjami akceptuje te¿
+Wymusza typ demuxera napisów dla \-subfile.
+Użycie "+" przed nazwÄ
wymusza jÄ
, wyÅÄ
cza to niektóre testy.
+Podaj nazwÄ demuksera wypisanÄ
przez \-audio\-demuxer help.
+Dla kompatybilnoÅci z poprzednimi wersjami akceptuje też
ID demuxera zdefiniowane w zbiorze libmpdemux/\:demuxer.h.
.
.TP
.B \-sub\-fuzziness <tryb>
-Dostosowuje niedok³adno¶æ dopasowywania przy szukaniu napisów:
+Dostosowuje niedokÅadnoÅÄ dopasowywania przy szukaniu napisów:
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-dok³adne dopasowanie
+dokÅadne dopasowanie
.IPs 1
-Wczytaj wszystkie napisy zawieraj±ce nazwê filmu.
+Wczytaj wszystkie napisy zawierajÄ
ce nazwÄ filmu.
.IPs 2
Wczytaj wszystkie napisy z aktualnego katalogu.
.RE
@@ -1618,38 +1617,38 @@ Wczytaj wszystkie napisy z aktualnego ka
.
.TP
.B \-sub\-no\-text\-pp
-Wy³±cza wszelkie przetwarzanie tekstu po wczytaniu napisów.
-Stosowane w celach wy³apywania b³êdów.
+WyÅÄ
cza wszelkie przetwarzanie tekstu po wczytaniu napisów.
+Stosowane w celach wyÅapywania bÅÄdów.
.
.TP
.B \-subalign <0\-2> (tylko OSD)
-Ustala jak napisy powinny byæ wyrównane do \-subpos.
+Ustala jak napisy powinny byÄ wyrównane do \-subpos.
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-wyrównywanie górnej krawêdzi (pocz±tkowe/\:domy¶lne zachowanie)
+wyrównywanie górnej krawÄdzi (poczÄ
tkowe/\:domyÅlne zachowanie)
.IPs 1
-wyrównywanie ¶rodka
+wyrównywanie Årodka
.IPs 2
-wyrównywanie dolnej krawêdzi.
+wyrównywanie dolnej krawÄdzi.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "\-subcc \ "
-Wy¶wietla napisy DVD Closed Caption (CC).
+WyÅwietla napisy DVD Closed Caption (CC).
To
.B nie
-s± napisy VOB, s± to specjalne napisy ASCII dla nies³ysz±cych
-zakodowane w strumieniu danych u¿ytkownika VOB na wiêkszo¶ci DVD z regionu 1.
-Jak dot±d niespotykane na DVD z innych regionów.
+sÄ
napisy VOB, sÄ
to specjalne napisy ASCII dla niesÅyszÄ
cych
+zakodowane w strumieniu danych użytkownika VOB na wiÄkszoÅci DVD z regionu 1.
+Jak dotÄ
d niespotykane na DVD z innych regionów.
.
.TP
.B \-subcp <strona\ kodowa> (tylko iconv)
-Je¶li Twój system obs³uguje iconv(3), mo¿esz u¿yæ tej opcji by ustaliæ stronê
-kodow± napisów.
+JeÅli Twój system obsÅuguje iconv(3), możesz użyÄ tej opcji by ustaliÄ stronÄ
+kodowÄ
napisów.
.sp 1
-.I PRZYK£AD:
+.I PRZYKÅAD:
.PD 0
.RSs
\-subcp latin2
@@ -1659,199 +1658,199 @@ kodow± napisów.
.PD 1
.
.TP
-.B \-subcp enca:<jêzyk>:<strona powrotna> (tylko ENCA)
-Okre¶la jêzyk stosuj±c dwuliterowy kod, by ENCA mog³a wykryæ
-stronê kodow± automatycznie.
-Je¿eli nie jeste¶ pewien, podaj cokolwiek i przejrzyj wyj¶cie mplayer \-v
-pod k±tem dostêpnych jêzyków.
-Powrotna strona kodowa okre¶la jak± stronê stosowaæ,
+.B \-subcp enca:<jÄzyk>:<strona powrotna> (tylko ENCA)
+OkreÅla jÄzyk stosujÄ
c dwuliterowy kod, by ENCA mogÅa wykryÄ
+stronÄ kodowÄ
automatycznie.
+Jeżeli nie jesteÅ pewien, podaj cokolwiek i przejrzyj wyjÅcie mplayer \-v
+pod kÄ
tem dostÄpnych jÄzyków.
+Powrotna strona kodowa okreÅla jakÄ
stronÄ stosowaÄ,
jesli autodetekcja zawiedzie.
.sp 1
-.I PRZYK£AD:
+.I PRZYKÅAD:
.PD 0
.RSs
.IPs "\-subcp enca:cs:latin2"
-Odgadnij kodowanie, zak³adaj±c ¿e napisy s± po czesku, je¿eli siê nie uda,
-powróæ do latin 2.
+Odgadnij kodowanie, zakÅadajÄ
c że napisy sÄ
po czesku, jeżeli siÄ nie uda,
+powrÃ³Ä do latin 2.
.IPs "\-subcp enca:pl:cp1250"
-Odgadnij kodowanie dla polskiego, je¿eli siê nie uda, powróæ do cp1250.
+Odgadnij kodowanie dla polskiego, jeżeli siÄ nie uda, powrÃ³Ä do cp1250.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B \-subdelay <sek>
-Opó¼nienie napisów o <sek> sekund.
-Mo¿e byæ ujemne.
+Opóźnienie napisów o <sek> sekund.
+Może byÄ ujemne.
.
.TP
.B \-subfile <filename> (KOD BETA)
-Aktualnie bezu¿yteczne.
-To samo co \-audiofile, ale dla strumieni napisów (OggDS?).
+Aktualnie bezużyteczne.
+To samo co \-audiofile, ale dla strumieni napisów (OggDS?).
.
.TP
-.B \-subfont\-autoscale <0\-3> (tylko z obs³ug± FreeType)
+.B \-subfont\-autoscale <0\-3> (tylko z obsÅugÄ
FreeType)
Ustawia tryb autoskalowania.
.br
.I INFORMACJA:
-0 oznacza, ¿e text scale i OSD scale s± wysoko¶ci± czcionki w punktach.
+0 oznacza, że text scale i OSD scale sÄ
wysokoÅciÄ
czcionki w punktach.
.sp 1
-Mo¿e byæ:
+Może byÄ:
.sp 1
.PD 0
.RSs
.IPs 0
bez automatycznego skalowania
.IPs 1
-proporcjonalny do wysoko¶ci filmu
+proporcjonalny do wysokoÅci filmu
.IPs 2
-proporcjonalny do szeroko¶ci filmu
+proporcjonalny do szerokoÅci filmu
.IPs 3
-proporcjonalny do przek±tnej filmu (domy¶lne)
+proporcjonalny do przekÄ
tnej filmu (domyÅlne)
.RE
.PD 1
.
.TP
.B \-subfont\-blur <0\-8> (tylko FreeType)
-Ustawia promieñ rozmycia czcionki (domy¶lnie: 2).
+Ustawia promieÅ rozmycia czcionki (domyÅlnie: 2).
.
.TP
-.B \-subfont\-encoding <warto¶æ> (tylko FreeType)
+.B \-subfont\-encoding <wartoÅÄ> (tylko FreeType)
Ustawia kodowanie czcionki.
-Warto¶æ "unicode" oznacza, ¿e bêd± wy¶wietlane wszystkie znaki ze zbioru i
-bêdzie u¿ywany unicode (domy¶lnie: unicode).
+WartoÅÄ "unicode" oznacza, że bÄdÄ
wyÅwietlane wszystkie znaki ze zbioru i
+bÄdzie używany unicode (domyÅlnie: unicode).
.
.TP
.B \-subfont\-osd\-scale <0\-100> (tylko FreeType)
-Ustawia wspó³czynnik automatycznego skalowania elementów OSD (domy¶lnie: 6).
+Ustawia wspóÅczynnik automatycznego skalowania elementów OSD (domyÅlnie: 6).
.
.TP
.B \-subfont\-outline <0\-8> (tylko FreeType)
-Ustawia grubo¶æ linii zewnêtrznej czcionki (domy¶lnie: 2)
+Ustawia gruboÅÄ linii zewnÄtrznej czcionki (domyÅlnie: 2)
.
.TP
.B \-subfont\-text\-scale <0\-100> (tylko FreeType)
-Ustawia wska¼nik automatycznego skalowania napisów jako procent rozmiaru ekranu
-(domy¶lnie: 5).
+Ustawia wskaźnik automatycznego skalowania napisów jako procent rozmiaru ekranu
+(domyÅlnie: 5).
.
.TP
.B \-subfps <tempo>
-Ustawia prêdko¶æ (w klatkach/\:sek) zbioru napisów (domy¶lnie: jak w filmie).
+Ustawia prÄdkoÅÄ (w klatkach/\:sek) zbioru napisów (domyÅlnie: jak w filmie).
.br
.I INFORMACJA:
-Tylko dla zbiorów opartych na klatkach np.\& format MicroDVD.
+Tylko dla zbiorów opartych na klatkach np.\& format MicroDVD.
.
.TP
.B \-subpos <0\-100> (przydatne przy \-vf expand) (tylko z OSD)
-Ustawia pozycjê napisów na ekranie.
-Jest to pozioma pozycja napisów w % wysoko¶ci ekranu.
+Ustawia pozycjÄ napisów na ekranie.
+Jest to pozioma pozycja napisów w % wysokoÅci ekranu.
.
.TP
.B \-subwidth <10\-100> (tylko z OSD)
-Okre¶la maksymaln± szeroko¶æ napisów na ekranie.
-Przydatne przy wyj¶ciu TV.
-Jest to szeroko¶æ napisów w % szeroko¶ci ekranu.
+OkreÅla maksymalnÄ
szerokoÅÄ napisów na ekranie.
+Przydatne przy wyjÅciu TV.
+Jest to szerokoÅÄ napisów w % szerokoÅci ekranu.
.
.TP
.B \-unicode
-Informuje MPlayera by przetwarza³ zbiór napisów jako unicode.
+Informuje MPlayera by przetwarzaŠzbiór napisów jako unicode.
.
.TP
.B "\-utf8 \ \ "
-Informuje MPlayera by przetwarza³ zbiór napisów jako UTF-8.
+Informuje MPlayera by przetwarzaŠzbiór napisów jako UTF-8.
.
.TP
-.B \-vobsub <zbiór\ VOBsub\ bez\ rozszerzenia>
-Okre¶la zbiory VOBsub z napisami.
-Jest to pe³na ¶cie¿ka do zbioru bez rozszerzenia, tj.\& bez ".idx", ".ifo" lub
+.B \-vobsub <zbiór\ VOBsub\ bez\ rozszerzenia>
+OkreÅla zbiory VOBsub z napisami.
+Jest to peÅna Åcieżka do zbioru bez rozszerzenia, tj.\& bez ".idx", ".ifo" lub
".sub".
.
.TP
.B \-vobsubid <0\-31>
-Okre¶la ID napisów VOBsub.
+OkreÅla ID napisów VOBsub.
.
.
.
-.SH "OPCJE WYJ¦CIA AUDIO (TYLKO MPLAYER)"
+.SH "OPCJE WYJÅCIA AUDIO (TYLKO MPLAYER)"
.
.TP
-.B \-abs <warto¶æ> (tylko \-ao oss) (PRZESTARZA£E)
-Zmienia wykryt± wielko¶æ bufora sterownika audio/\:karty.
+.B \-abs <wartoÅÄ> (tylko \-ao oss) (PRZESTARZAÅE)
+Zmienia wykrytÄ
wielkoÅÄ bufora sterownika audio/\:karty.
.
.TP
-.B \-format <format> (zobacz tak¿e filtr d¼wiêkowy "format")
-Wybiera format próbki u¿ywany przez wyj¶ciu warstwy filtrów d¼wiêkowych
-na kartê d¼wiêkow±.
-Warto¶ci, które mo¿e przyj±æ <format> s± wymienione poni¿ej w opisie
-filtry d¼wiêkowego "format".
+.B \-format <format> (zobacz także filtr dźwiÄkowy "format")
+Wybiera format próbki używany przez wyjÅciu warstwy filtrów dźwiÄkowych
+na kartÄ dźwiÄkowÄ
.
+WartoÅci, które może przyjÄ
Ä <format> sÄ
wymienione poniżej w opisie
+filtry dźwiÄkowego "format".
.
.TP
-.B \-mixer <urz±dzenie>
-Korzysta z miksera innego ni¿ domy¶lny /dev/\:mixer.
+.B \-mixer <urzÄ
dzenie>
+Korzysta z miksera innego niż domyÅlny /dev/\:mixer.
Przy ALSA jest to nazwa miksera.
.
.TP
.B \-mixer\-channel <linia miksera>[, indeks miksera] (tylko \-ao oss i \-ao alsa)
-Ta opcja mówi MPlayerowi, ¿eby u¿y³ innego kana³u do sterowania g³o¶no¶ci± ni¿
-domy¶lne PCM.
-Czê¶æ mo¿liwo¶ci dla OSS to
+Ta opcja mówi MPlayerowi, żeby użyÅ innego kanaÅu do sterowania gÅoÅnoÅciÄ
niż
+domyÅlne PCM.
+CzÄÅÄ możliwoÅci dla OSS to
.B vol, pcm, line.
-¯eby znale¼æ pe³n± listê mo¿liwo¶ci poszukaj SOUND_DEVICE_NAMES w
+Å»eby znaleÅºÄ peÅnÄ
listÄ możliwoÅci poszukaj SOUND_DEVICE_NAMES w
/usr/\:include/\:linux/\:soundcard.h.
-Dla ALSA mo¿esz u¿yæ nazw, które, na przyk³ad, pokazuje alsamixer, jak
+Dla ALSA możesz użyÄ nazw, które, na przykÅad, pokazuje alsamixer, jak
.B Master, Line, PCM.
.br
.I INFORMACJA:
-Nazwy kana³ów miksera ALSA z do³±czonym numerem musz± byæ zapisane w formacie
-<nazwa, numer>, np.\& kana³ nazwany 'PCM 1' w alsamixer musi byæ zamieniony na
+Nazwy kanaÅów miksera ALSA z doÅÄ
czonym numerem muszÄ
byÄ zapisane w formacie
+<nazwa, numer>, np.\& kanaÅ nazwany 'PCM 1' w alsamixer musi byÄ zamieniony na
.BR PCM,1 .
.
.TP
.B \-softvol
-Wymusza u¿ycie programowego miksera, zamiast tego w karcie d¼wiêkowej.
+Wymusza użycie programowego miksera, zamiast tego w karcie dźwiÄkowej.
.
.TP
.B \-softvol\-max <10.0\-10000.0>
-Ustawia maksymalny poziom wzmocnienia w procentach (domy¶lnie: 110).
-Warto¶æ 200 pozwoli na podniesienie g³o¶no¶ci do maksimum dwukrotno¶ci
+Ustawia maksymalny poziom wzmocnienia w procentach (domyÅlnie: 110).
+WartoÅÄ 200 pozwoli na podniesienie gÅoÅnoÅci do maksimum dwukrotnoÅci
aktualnego poziomu.
-Przy warto¶ciach poni¿ej 100 pocz±tkowa g³o¶no¶æ (wynosz±ca 100%)
-bêdzie powy¿ej maksimum, czego np.\& OSD nie potrafi prawid³owo wy¶wietliæ.
+Przy wartoÅciach poniżej 100 poczÄ
tkowa gÅoÅnoÅÄ (wynoszÄ
ca 100%)
+bÄdzie powyżej maksimum, czego np.\& OSD nie potrafi prawidÅowo wyÅwietliÄ.
.
.TP
.B \-volstep <0\-100>
-Ustala wielko¶æ zmiany przy ustawianiu poziomu d¼wiêku miksera (w procentach
-ca³ego zakresu) (domy¶lnie: 3).
+Ustala wielkoÅÄ zmiany przy ustawianiu poziomu dźwiÄku miksera (w procentach
+caÅego zakresu) (domyÅlnie: 3).
.
.
.
-.SH "STEROWNIKI WYJ¦CIOWE D¬WIÊKU (TYLKO MPLAYER)"
-Sterowniki wyj¶cia d¼wiêku to interfejsy do ró¿nych urz±dzeñ wyj¶ciowych
+.SH "STEROWNIKI WYJÅCIOWE DŹWIÄKU (TYLKO MPLAYER)"
+Sterowniki wyjÅcia dźwiÄku to interfejsy do różnych urzÄ
dzeÅ wyjÅciowych
audio.
-Sk³adnia jest nastêpuj±ca:
+SkÅadnia jest nastÄpujÄ
ca:
.
.TP
-.B \-ao <sterownik1[:podopcja1[=warto¶æ]:...],sterownik2,...[,]>
-Okre¶la prirytetow± listê sterowników wyj¶cia audio.
+.B \-ao <sterownik1[:podopcja1[=wartoÅÄ]:...],sterownik2,...[,]>
+OkreÅla prirytetowÄ
listÄ sterowników wyjÅcia audio.
.PP
-Je¿eli lista koñczy siê przecinkiem, MPlayer powróci do sterowników
-niezawartych w wierszu poleceñ.
-Podopcje s± opcjonalne i przewa¿nie mog± byæ pominiête.
+Jeżeli lista koÅczy siÄ przecinkiem, MPlayer powróci do sterowników
+niezawartych w wierszu poleceÅ.
+Podopcje sÄ
opcjonalne i przeważnie mogÄ
byÄ pominiÄte.
.br
.I INFORMACJA:
-Opcja \-vo help poka¿e listê wkompilowanych sterowników wyj¶cia audio.
+Opcja \-vo help pokaże listÄ wkompilowanych sterowników wyjÅcia audio.
.sp 1
-.I PRZYK£AD:
+.I PRZYKÅAD:
.PD 0
.RSs
.IPs "\-ao alsa,oss,"
-Spróbuje u¿yæ sterownika ALSA, pó¼niej OSS a potem pozosta³ych.
+Spróbuje użyÄ sterownika ALSA, później OSS a potem pozostaÅych.
.IPs "\-ao alsa:mmap:noblock:device=hw=0.3"
-Ustawia tryb noblock, tryb mmap-mode i nazwê urz±dzenia jako pierwsza karta,
-czwarte urz±dzenie
+Ustawia tryb noblock, tryb mmap-mode i nazwÄ urzÄ
dzenia jako pierwsza karta,
+czwarte urzÄ
dzenie
.RE
.PD 1
.sp 1
-Dostêpne sterowniki wyj¶ciowe audio:
+DostÄpne sterowniki wyjÅciowe audio:
.
.TP
.B "alsa\ \ \ "
@@ -1859,14 +1858,14 @@ sterownik ALSA 0.9/\:1.x
.PD 0
.RSs
.IPs "mmap\ \ \ "
-Ustawia eksperymentalny tryb mmap (mmap-mode) (nie dzia³a dla wiêcej ni¿ 2 kana³ów).
+Ustawia eksperymentalny tryb mmap (mmap-mode) (nie dziaÅa dla wiÄcej niż 2 kanaÅów).
.IPs noblock
Ustawia tryb noblock (noblock-mode).
-.IPs device=<urz±dzenie>
-Ustawia nazwê urz±dzenia.
-Zamiast "," w nazwie urz±dzenia ALSA wstaw ".", a zamiast ":" wstaw "=".
-Upewnij siê ¿e nie ustawiasz tego je¶li chcesz uzyskaæ wyj¶cie w formacie hwac3
-poprzez S/PDIF, chyba ¿e dobrze wiesz jak to prawid³owo ustawiæ.
+.IPs device=<urzÄ
dzenie>
+Ustawia nazwÄ urzÄ
dzenia.
+Zamiast "," w nazwie urzÄ
dzenia ALSA wstaw ".", a zamiast ":" wstaw "=".
+Upewnij siÄ Å¼e nie ustawiasz tego jeÅli chcesz uzyskaÄ wyjÅcie w formacie hwac3
+poprzez S/PDIF, chyba że dobrze wiesz jak to prawidÅowo ustawiÄ.
.RE
.PD 1
.
@@ -1880,55 +1879,55 @@ sterownik OSS
.PD 0
.RSs
.IPs dsp-device
-Ustawia urz±dzenie wyj¶ciowe d¼wiêku (domy¶lnie: /dev/\:dsp).
+Ustawia urzÄ
dzenie wyjÅciowe dźwiÄku (domyÅlnie: /dev/\:dsp).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "sdl\ \ \ \ "
-sterownik dla biblioteki wysoce niezale¿nej od platformy \- SDL (Simple
+sterownik dla biblioteki wysoce niezależnej od platformy \- SDL (Simple
Directmedia Layer)
.PD 0
.RSs
.IPs <sterownik>
-Okre¶la, jaki sterownik d¼wiêku ma zostaæ u¿yty przez SDL (domy¶lnie: SDL wybiera).
+OkreÅla, jaki sterownik dźwiÄku ma zostaÄ użyty przez SDL (domyÅlnie: SDL wybiera).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "arts\ \ \ "
-przekazuje d¼wiêk przez demona aRts
+przekazuje dźwiÄk przez demona aRts
.
.TP
.B "esd\ \ \ \ "
-przekazuje d¼wiêk przez demona ESD
+przekazuje dźwiÄk przez demona ESD
.PD 0
.RSs
.IPs <serwer>
-Okre¶la jaki serwer ESD ma zostaæ u¿yty (domy¶lnie: localhost).
+OkreÅla jaki serwer ESD ma zostaÄ użyty (domyÅlnie: localhost).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "jack\ \ \ \ "
-przekazuje d¼wiêk przez JACK (Jack Audio Connection Kit)
+przekazuje dźwiÄk przez JACK (Jack Audio Connection Kit)
.PD 0
.RSs
.IPs port=<nazwa>
-£±czy siê z portami o podanej nazwie (domy¶lnie: porty fizyczne).
+ÅÄ
czy siÄ z portami o podanej nazwie (domyÅlnie: porty fizyczne).
.IPs name=<nazwa klienta>
-Nazwa klienta przekazywana do JACK (domy¶lnie: MPlayer [<PID>]).
-Przydatne, je¶li chcesz by pewne po³±czenia by³y nawi±zywane automatycznie.
+Nazwa klienta przekazywana do JACK (domyÅlnie: MPlayer [<PID>]).
+Przydatne, jeÅli chcesz by pewne poÅÄ
czenia byÅy nawiÄ
zywane automatycznie.
.IPs (no)estimate
-Ocenia opó¼nienie audio, powinno dawaæ równiejsze odtwarzanie video
-(domy¶lnie: w³±czone).
+Ocenia opóźnienie audio, powinno dawaÄ równiejsze odtwarzanie video
+(domyÅlnie: wÅÄ
czone).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "nas\ \ \ \ "
-przekazuje d¼wiêk przez NAS
+przekazuje dźwiÄk przez NAS
.
.TP
.B coreaudio (tylko Mac OS X)
@@ -1943,8 +1942,8 @@ rdzenny sterownik SGI
rdzenny sterownik Sun
.PD 0
.RSs
-.IPs <urz±dzenie>
-Okre¶la, jakie urz±dzenie audio ma zostaæ u¿yte (domy¶lnie: /dev/\:audio).
+.IPs <urzÄ
dzenie>
+OkreÅla, jakie urzÄ
dzenie audio ma zostaÄ użyte (domyÅlnie: /dev/\:audio).
.RE
.PD 1
.
@@ -1954,17 +1953,17 @@ rdzenny sterownik waveout Windows
.
.TP
.B dsound (tylko Windows)
-sterownik wyj¶cia d¼wiêkowego Directx DirectSound
+sterownik wyjÅcia dźwiÄkowego Directx DirectSound
.PD 0
.RSs
-.IPs device=<numer\ urz±dzenia>
-Okre¶la numer u¿ywanego urz±dzenia.
-Odtwarzanie pliku z opcj± \-v wy¶wietli wszystkie dostêpne urz±dzenia.
+.IPs device=<numer\ urzÄ
dzenia>
+OkreÅla numer używanego urzÄ
dzenia.
+Odtwarzanie pliku z opcjÄ
\-v wyÅwietli wszystkie dostÄpne urzÄ
dzenia.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B dxr2 (zobacz tak¿e \-dxr2) (tylko DXR2)
+.B dxr2 (zobacz także \-dxr2) (tylko DXR2)
specyficzny sterownik Creative DXR2
.
.TP
@@ -1973,60 +1972,60 @@ specyficzny sterownik DVB
.
.TP
.B "null\ \ \ "
-Nie przekazuje d¼wiêku, ale utrzymuje prêdko¶æ odtwarzania video.
-Do testów wydajno¶ciowych u¿yj \-nosound.
+Nie przekazuje dźwiÄku, ale utrzymuje prÄdkoÅÄ odtwarzania video.
+Do testów wydajnoÅciowych użyj \-nosound.
.
.TP
.B "pcm\ \ \ \ "
-sterownik wyj¶ciowy zapisuj±cy dane w surowych (raw) plikach PCM/\:wave
+sterownik wyjÅciowy zapisujÄ
cy dane w surowych (raw) plikach PCM/\:wave
.PD 0
.RSs
.IPs (no)waveheader
-Do³±cza lub pomija nag³ówek wave (domy¶lnie: do³±cza).
-Je¿eli nie jest do³±czony, zostanie wygenerowane surowe wyj¶cie PCM.
+DoÅÄ
cza lub pomija nagÅówek wave (domyÅlnie: doÅÄ
cza).
+Jeżeli nie jest doÅÄ
czony, zostanie wygenerowane surowe wyjÅcie PCM.
.IPs file=<nazwa\ pliku>
-Zapisuje d¼wiêk do <nazwa\ pliku> zamiast domy¶lnego audiodump.wav.
-Je¿eli okre¶lono parametr nowaveheader, domy¶lnym zbiorem wyj¶ciowym jest
+Zapisuje dźwiÄk do <nazwa\ pliku> zamiast domyÅlnego audiodump.wav.
+Jeżeli okreÅlono parametr nowaveheader, domyÅlnym zbiorem wyjÅciowym jest
audiodump.pcm.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "plugin\ \ "
-sterownik wyj¶ciowy wtyczki
+sterownik wyjÅciowy wtyczki
.
.
.
-.SH "OPCJE WYJ¦CIA VIDEO (TYLKO MPLAYER)"
+.SH "OPCJE WYJÅCIA VIDEO (TYLKO MPLAYER)"
.
.TP
-.B \-adapter <warto¶æ>
-Ustawia kartê graficzn±, która otrzyma obraz.
-Do poprawnego dzia³ania wymaga opcji \-vm.
-Listê dostêpnych kart otrzymasz stosuj±c tê opcjê z \-v.
-Obecnie dzia³a tylko ze sterownikiem wyj¶cia video directx.
+.B \-adapter <wartoÅÄ>
+Ustawia kartÄ graficznÄ
, która otrzyma obraz.
+Do poprawnego dziaÅania wymaga opcji \-vm.
+ListÄ dostÄpnych kart otrzymasz stosujÄ
c tÄ opcjÄ z \-v.
+Obecnie dziaÅa tylko ze sterownikiem wyjÅcia video directx.
.
.TP
-.B \-bpp <g³êbia>
-Wymusza inn± g³êbiê kolorów ni¿ wykryta.
-Obs³ugiwane tylko przez sterowniki wyj¶cia video fbdev, dga, svga i vesa.
+.B \-bpp <gÅÄbia>
+Wymusza innÄ
gÅÄbiÄ kolorów niż wykryta.
+ObsÅugiwane tylko przez sterowniki wyjÅcia video fbdev, dga, svga i vesa.
.
.TP
.B \-brightness <\-100\-100>
-Modyfikuje jasno¶æ wyj¶cia video (domy¶lnie: 0).
-Nie wszystkie sterowniki wyj¶cia video to obs³uguj±.
+Modyfikuje jasnoÅÄ wyjÅcia video (domyÅlnie: 0).
+Nie wszystkie sterowniki wyjÅcia video to obsÅugujÄ
.
.
.TP
.B \-contrast <\-100\-100>
-Modyfikuje kontrast wyj¶cia video (domy¶lnie: 0).
-Nie wszystkie sterowniki wyj¶cia video to obs³uguj±.
+Modyfikuje kontrast wyjÅcia video (domyÅlnie: 0).
+Nie wszystkie sterowniki wyjÅcia video to obsÅugujÄ
.
.
.TP
.B \-display <nazwa> (tylko X11)
-Podaje nazwê komputera i numer wy¶wietlacza serwera X, na którym chcesz
-wy¶wietlaæ.
+Podaje nazwÄ komputera i numer wyÅwietlacza serwera X, na którym chcesz
+wyÅwietlaÄ.
.sp 1
-.I PRZYK£AD:
+.I PRZYKÅAD:
.PD 0
.RSs
\-display xtest.localdomain:0
@@ -2035,51 +2034,51 @@ wy¶wietlaæ.
.
.TP
.B "\-dr \ \ \ "
-W³±cz bezpo¶rednie renderowanie (obs³ugiwane nie przez wszystkie kodeki i
-wyj¶cia video)
+WÅÄ
cz bezpoÅrednie renderowanie (obsÅugiwane nie przez wszystkie kodeki i
+wyjÅcia video)
.br
.I UWAGA:
-Mo¿e powodowaæ popsucie OSD/\:SUB!
+Może powodowaÄ popsucie OSD/\:SUB!
.
.TP
.B \-dxr2 <opcja1:opcja2:...>
-Ta opcja jest u¿ywana do kontroli sterownika wyj¶cia video dxr2.
+Ta opcja jest używana do kontroli sterownika wyjÅcia video dxr2.
.RSs
-.IPs ar-mode=<warto¶æ>
-tryb proporcji (aspect ratio) (0 = normalny, 1 = panoramiczny, 2 = letterbox (domy¶lne))
+.IPs ar-mode=<wartoÅÄ>
+tryb proporcji (aspect ratio) (0 = normalny, 1 = panoramiczny, 2 = letterbox (domyÅlne))
.IPs iec958-encoded
-Ustawia tryb wyj¶cia iec958 na zakodowany.
+Ustawia tryb wyjÅcia iec958 na zakodowany.
.IPs iec958-decoded
-Ustawia tryb wyj¶cia iec958 na zdekodowany (domy¶lne).
-.IPs macrovision=<warto¶æ>
-tryb macrovision (0 = wy³±czone (domy¶lne), 1 = agc, 2 = agc 2 colorstripe
+Ustawia tryb wyjÅcia iec958 na zdekodowany (domyÅlne).
+.IPs macrovision=<wartoÅÄ>
+tryb macrovision (0 = wyÅÄ
czone (domyÅlne), 1 = agc, 2 = agc 2 colorstripe
3 = agc 4 colorstripe)
.IPs "mute\ "
-wycisza d¼wiêk
+wycisza dźwiÄk
.IPs unmute
-wy³±cza wyciszenie d¼wiêku
-.IPs ucode=<warto¶æ>
-¶cie¿ka do microcode
+wyÅÄ
cza wyciszenie dźwiÄku
+.IPs ucode=<wartoÅÄ>
+Åcieżka do microcode
.RE
.RS
.sp 1
-.I wyj¶cie TV
+.I wyjÅcie TV
.RE
.RSs
.IPs 75ire
-w³±cza wyj¶cie 7.5 IRE
+wÅÄ
cza wyjÅcie 7.5 IRE
.IPs no75ire
-wy³±cza wyj¶cie 7.5 IRE (domy¶lne)
+wyÅÄ
cza wyjÅcie 7.5 IRE (domyÅlne)
.IPs "bw\ \ \ "
-czarno/\:bia³e wyj¶cie TV
+czarno/\:biaÅe wyjÅcie TV
.IPs color
-kolorowe wyj¶cie TV (domy¶lne)
+kolorowe wyjÅcie TV (domyÅlne)
.IPs interlaced
-w³±cza wyj¶cie TV z przeplotem (domy¶lne)
+wÅÄ
cza wyjÅcie TV z przeplotem (domyÅlne)
.IPs nointerlaced
-wy³±cza wyj¶cie TV z przeplotem
-.IPs norm=<warto¶æ>
-norma TV (ntsc (domy¶lna), pal, pal60, palm, paln, palnc)
+wyÅÄ
cza wyjÅcie TV z przeplotem
+.IPs norm=<wartoÅÄ>
+norma TV (ntsc (domyÅlna), pal, pal60, palm, paln, palnc)
.IPs square-pixel
ustawia tryb kwadratowy piksela
.IPs ccir601-pixel
@@ -2087,165 +2086,165 @@ ustawia tryb ccir601 piksela
.RE
.RS
.sp 1
-.I nak³adka (Overlay)
+.I nakÅadka (Overlay)
.RE
.RSs
.IPs cr-left=<0\-500>
-Ustawia warto¶æ obcinania z lewej (domy¶lnie: 50).
+Ustawia wartoÅÄ obcinania z lewej (domyÅlnie: 50).
.IPs cr-right=<0\-500>
-Ustawia warto¶æ obcinania z prawej (domy¶lnie: 300).
+Ustawia wartoÅÄ obcinania z prawej (domyÅlnie: 300).
.IPs cr-top=<0\-500>
-Ustawia warto¶æ obcinania z góry (domy¶lnie: 0).
+Ustawia wartoÅÄ obcinania z góry (domyÅlnie: 0).
.IPs cr-bottom=<0\-500>
-Ustawia warto¶æ obcinania z do³u (domy¶lnie: 0).
+Ustawia wartoÅÄ obcinania z doÅu (domyÅlnie: 0).
.IPs ck-[r|g|b]=<0\-255>
-Ustawia czerwony (r), zielony (g) lub niebieski (b) kolor klucza nak³adki.
+Ustawia czerwony (r), zielony (g) lub niebieski (b) kolor klucza nakÅadki.
.IPs ck-[r|g|b]min=<0\-255>
-minimalna warto¶æ odpowiedniego klucza koloru
+minimalna wartoÅÄ odpowiedniego klucza koloru
.IPs ck-[r|g|b]max=<0\-255>
-maksymalna warto¶æ odpowiedniego klucza koloru
+maksymalna wartoÅÄ odpowiedniego klucza koloru
.IPs ignore-cache
-Nie u¿ywa zapamiêtanych ustawieñ nak³adki.
+Nie używa zapamiÄtanych ustawieÅ nakÅadki.
.IPs update-cache
-Uaktualnia zapisane ustawienia nak³adki.
+Uaktualnia zapisane ustawienia nakÅadki.
.IPs ol-osd
-W³±cza osd w nak³adce.
+WÅÄ
cza osd w nakÅadce.
.IPs nool-osd
-Wy³±cza osd w nak³adce (domy¶lne).
+WyÅÄ
cza osd w nakÅadce (domyÅlne).
.IPs ol[h|w|x|y]-cor=<\-20\-20>
-Modyfikuje rozmiar (h,w) i pozycjê (x,y) nak³adki w przypadku gdy nie pasuje
-ona do okna (domy¶lnie: 0).
+Modyfikuje rozmiar (h,w) i pozycjÄ (x,y) nakÅadki w przypadku gdy nie pasuje
+ona do okna (domyÅlnie: 0).
.IPs overlay
-W³±cza nak³adkê (domy¶lne)
+WÅÄ
cza nakÅadkÄ (domyÅlne)
.IPs nooverlay
-W³±cza TVout.
+WÅÄ
cza TVout.
.IPs overlay-ratio=<1\-2500>
-Dostosowuje nak³adkê (domy¶lnie: 1000).
+Dostosowuje nakÅadkÄ (domyÅlnie: 1000).
.RE
.
.TP
.B \-fbmode <nazwa\ trybu> (tylko \-vo fbdev)
-Zmienia tryb video na opisany etykiet± <nazwa trybu> w /etc/\:fb.modes.
+Zmienia tryb video na opisany etykietÄ
<nazwa trybu> w /etc/\:fb.modes.
.br
.I INFORMACJA:
-Bufor ramek VESA nie obs³uguje zmieniania trybu.
+Bufor ramek VESA nie obsÅuguje zmieniania trybu.
.
.TP
.B \-fbmodeconfig <nazwa\ zbioru> (tylko \-vo fbdev)
-U¿ywa podanego zbioru konfiguracyjnego (domy¶lnie: /etc/\:fb.modes).
+Używa podanego zbioru konfiguracyjnego (domyÅlnie: /etc/\:fb.modes).
.
.TP
-.B \-fs (zobacz tak¿e \-zoom)
-Odtwarzanie pe³noekranowe (film w centrum i czarne obramowanie wokó³ niego).
-Nie wszystkie sterowniki wyj¶cia video to obs³uguj±.
+.B \-fs (zobacz także \-zoom)
+Odtwarzanie peÅnoekranowe (film w centrum i czarne obramowanie wokóŠniego).
+Nie wszystkie sterowniki wyjÅcia video to obsÅugujÄ
.
.
.TP
-.B \-fsmode\-dontuse <0\-31> (PRZESTARZA£E, u¿ywaj opcji \-fs)
-Wypróbuj tê opcjê, je¿eli masz problemy z trybem pe³noekranowym.
+.B \-fsmode\-dontuse <0\-31> (PRZESTARZAÅE, używaj opcji \-fs)
+Wypróbuj tÄ opcjÄ, jeżeli masz problemy z trybem peÅnoekranowym.
.
.TP
.B \-fstype <typ1,typ2,...>
-Okre¶la priorytetow± listê trybów ustawieñ u¿ywanej warstwy pe³noekranowej.
-Mo¿esz wy³±czyæ tryb poprzedzaj±c go "\-".
-Je¶li masz k³opoty typu okno pe³noekranowe jest przykryte przez inne okna
-wypróbuj inn± kolejno¶æ.
+OkreÅla priorytetowÄ
listÄ trybów ustawieÅ używanej warstwy peÅnoekranowej.
+Możesz wyÅÄ
czyÄ tryb poprzedzajÄ
c go "\-".
+JeÅli masz kÅopoty typu okno peÅnoekranowe jest przykryte przez inne okna
+wypróbuj innÄ
kolejnoÅÄ.
.br
.I INFORMACJA:
-\-fstype help wy¶wietla pe³n± listê dostêpnych trybów.
+\-fstype help wyÅwietla peÅnÄ
listÄ dostÄpnych trybów.
.sp 1
-Dostêpne s± typy:
+DostÄpne sÄ
typy:
.sp 1
.PD 0
.RSs
.IPs above
-U¿ywa zalecenia _NETWM_STATE_ABOVE je¶li jest to mo¿liwe.
+Używa zalecenia _NETWM_STATE_ABOVE jeÅli jest to możliwe.
.IPs below
-U¿ywa zalecenia _NETWM_STATE_BELOW je¶li jest to mo¿liwe.
+Używa zalecenia _NETWM_STATE_BELOW jeÅli jest to możliwe.
.IPs fullscreen
-U¿ywa zalecenia _NETWM_STATE_FULLSCREEN je¶li jest to mo¿liwe.
+Używa zalecenia _NETWM_STATE_FULLSCREEN jeÅli jest to możliwe.
.IPs layer
-U¿ywa zalecenia _WIN_LAYER z domy¶ln± warstw±.
+Używa zalecenia _WIN_LAYER z domyÅlnÄ
warstwÄ
.
.IPs layer=<0...15>
-U¿ywa zalecenia _WIN_LAYER z numerem warstwy.
+Używa zalecenia _WIN_LAYER z numerem warstwy.
.IPs netwm
Wymusza styl NETWM.
.IPs "none\ "
-Nie u¿ywa warstwy pe³noekranowej.
+Nie używa warstwy peÅnoekranowej.
.IPs stays_on_top
-U¿ywa zalecenia _NETWM_STATE_STAYS_ON_TOP je¶li jest to mo¿liwe.
+Używa zalecenia _NETWM_STATE_STAYS_ON_TOP jeÅli jest to możliwe.
.REss
.sp 1
.RS
-.I PRZYK£AD:
+.I PRZYKÅAD:
.RE
.PD 0
.RSs
.IPs layer,stays_on_top,above,fullscreen
-Domy¶lna kolejno¶æ, bêdzie u¿yta w przypadku podania nieprawid³owych lub
-nieobs³ugiwanych typów.
+DomyÅlna kolejnoÅÄ, bÄdzie użyta w przypadku podania nieprawidÅowych lub
+nieobsÅugiwanych typów.
.IPs \-fullscreen
-Naprawia prze³±czanie pe³nego ekrany na OpenBox 1.x.
+Naprawia przeÅÄ
czanie peÅnego ekrany na OpenBox 1.x.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B \-geometry x[%][:y[%]] lub [WxH][+x+y]
-Ustawia gdzie na ekranie ma siê pocz±tkowo znajdowaæ wyj¶cie.
-Wielko¶ci x i y mierzone s± w pikselach od lewego górnego rogu ekranu do
-lewego górnego rogu wy¶wietlanego obrazu, je¿eli jednak po argumencie podany
-jest procent, to jest on traktowany jak procent wielko¶ci ekranu w danym
+Ustawia gdzie na ekranie ma siÄ poczÄ
tkowo znajdowaÄ wyjÅcie.
+WielkoÅci x i y mierzone sÄ
w pikselach od lewego górnego rogu ekranu do
+lewego górnego rogu wyÅwietlanego obrazu, jeżeli jednak po argumencie podany
+jest procent, to jest on traktowany jak procent wielkoÅci ekranu w danym
kierunku.
-Obs³uguje to tak¿e standardowy format opcji \-geometry z X11.
-Je¶li przy pomocy opcji \-wid podano zewnêtrzne okno to wspó³rzêdne x i y s±
-liczone wzglêdem lewego górnego rogu tego okna a nie ekranu.
+ObsÅuguje to także standardowy format opcji \-geometry z X11.
+JeÅli przy pomocy opcji \-wid podano zewnÄtrzne okno to wspóÅrzÄdne x i y sÄ
+liczone wzglÄdem lewego górnego rogu tego okna a nie ekranu.
.br
.I INFORMACJA:
-Ta opcja jest obs³ugiwana tylko przez sterowniki wyj¶cia video x11, xmga, xv,
+Ta opcja jest obsÅugiwana tylko przez sterowniki wyjÅcia video x11, xmga, xv,
xvmc, xvidix, gl, gl2, directx i tdfxfb.
.sp 1
-.I PRZYK£AD:
+.I PRZYKÅAD:
.PD 0
.RSs
.IPs 50:40
Umieszcza okno w x=50, y=40
.IPs 50%:50%
-Umieszcza okno na ¶rodku ekranu
+Umieszcza okno na Årodku ekranu
.IPs "100%\ "
-Umieszcza okno w ¶roku prawej krawêdzi ekranu
+Umieszcza okno w Åroku prawej krawÄdzi ekranu
.IPs 100%:100%
Umieszcza okno w prawym dolnym rogu ekranu
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B \-guiwid <ID\ okna> (zobacz tak¿e \-wid) (tylko z GUI)
-Przekazuje do GUI, ¿e ma ono równie¿ u¿ywaæ okna X11 i przykleiæ je na dole
-ekranu video, co jest przydatne by osadziæ mini-GUI w przegl±darce
-(u¿ywaj±cej na przyk³ad wtyczki MPlayer).
+.B \-guiwid <ID\ okna> (zobacz także \-wid) (tylko z GUI)
+Przekazuje do GUI, że ma ono również używaÄ okna X11 i przykleiÄ je na dole
+ekranu video, co jest przydatne by osadziÄ mini-GUI w przeglÄ
darce
+(używajÄ
cej na przykÅad wtyczki MPlayer).
.
.TP
.B \-hue <\-100\-100>
-Modyfikuje barwê sygna³u video (domy¶lnie: 0).
-Dziêki tej opcji mo¿esz otrzymaæ kolorowy negatyw obrazu.
-Nie wszystkie sterowniki wyj¶cia video to obs³uguj±.
+Modyfikuje barwÄ sygnaÅu video (domyÅlnie: 0).
+DziÄki tej opcji możesz otrzymaÄ kolorowy negatyw obrazu.
+Nie wszystkie sterowniki wyjÅcia video to obsÅugujÄ
.
.
.TP
.B \-monitor\-dotclock <zakres[,zakres,...]> (tylko \-vo fbdev i vesa)
-Okre¶la zakres dotclock lub pixelclock monitora.
+OkreÅla zakres dotclock lub pixelclock monitora.
.
.TP
.B \-monitor\-hfreq <zakres[,zakres,...]> (tylko \-vo fbdev i vesa)
-Okre¶la zakres czêstotliwo¶ci poziomej monitora.
+OkreÅla zakres czÄstotliwoÅci poziomej monitora.
.
.TP
.B \-monitor\-vfreq <zakres[,zakres,...]> (tylko \-vo fbdev i vesa)
-Okre¶la zakres czêstotliwo¶ci pionowej monitora.
+OkreÅla zakres czÄstotliwoÅci pionowej monitora.
.
.TP
-.B \-monitoraspect <stosunek> (zobacz tak¿e \-aspect)
+.B \-monitoraspect <stosunek> (zobacz także \-aspect)
Ustawia proporcje Twojego monitora lub ekranu TV.
.sp 1
-.I PRZYK£AD:
+.I PRZYKÅAD:
.PD 0
.RSs
\-monitoraspect 4:3 lub 1.3333
@@ -2256,10 +2255,10 @@ Ustawia proporcje Twojego monitora lub e
.
.TP
.B \-nodouble
-Wy³±cza podwójne buforowanie, g³ównie do celów debugowania.
-Podwójne buforowanie eliminuje migotanie dziêki przechowywaniu dwóch ramek
-w pamiêci i wy¶wietlaniu jednej, podczas gdy druga jest dekodowana.
-Mo¿e mieæ to negatywny wp³yw na OSD, ale czêsto usuwa jego migotanie.
+WyÅÄ
cza podwójne buforowanie, gÅównie do celów debugowania.
+Podwójne buforowanie eliminuje migotanie dziÄki przechowywaniu dwóch ramek
+w pamiÄci i wyÅwietlaniu jednej, podczas gdy druga jest dekodowana.
+Może mieÄ to negatywny wpÅyw na OSD, ale czÄsto usuwa jego migotanie.
.
.TP
.B \-nograbpointer
@@ -2269,197 +2268,197 @@ Przydatne przy ustawieniach wieloekranow
.TP
.B \-nokeepaspect
Nie utrzymuje proporcji, gdy zmieniany jest rozmiar okna.
-Dzia³a obecnie tylko ze sterownikami wyj¶cia video x11, xv, xmga, xvidix oraz
+DziaÅa obecnie tylko ze sterownikami wyjÅcia video x11, xv, xmga, xvidix oraz
directx.
-Dodatkowo, pod X11 Twój manager okien musi rozumieæ zalecenia proporcji okna.
+Dodatkowo, pod X11 Twój manager okien musi rozumieÄ zalecenia proporcji okna.
.
.TP
.B "\-ontop\ "
-Sprawia, ¿e okno zostaje nad innymi oknami.
-Obs³ugiwane przez sterowniki wyj¶cia video u¿ywaj±ce X11, poza SDL
+Sprawia, że okno zostaje nad innymi oknami.
+ObsÅugiwane przez sterowniki wyjÅcia video używajÄ
ce X11, poza SDL
oraz directx, corevideo, quartz, ggi i gl2.
.
.TP
.B \-panscan <0.0\-1.0>
-W³±cza tryb panoramiczny (obcina boki filmu np.\& 16:9 tak, by pasowa³ na
-ekran 4:3 bez czarnych pasków).
-Zasiêg kontroluje jak du¿a czê¶æ obrazu bêdzie przyciêta.
-Dzia³a tylko ze sterownikami wyj¶cia video xv, xmga, mga, gl, quartz, corevideo i xvidix.
+WÅÄ
cza tryb panoramiczny (obcina boki filmu np.\& 16:9 tak, by pasowaÅ na
+ekran 4:3 bez czarnych pasków).
+ZasiÄg kontroluje jak duża czÄÅÄ obrazu bÄdzie przyciÄta.
+DziaÅa tylko ze sterownikami wyjÅcia video xv, xmga, mga, gl, quartz, corevideo i xvidix.
.
.TP
.B \-refreshrate <Hz>
-Ustawia czêstotliwo¶æ od¶wie¿ania monitora.
-Obecnie opcja ta jest obs³ugiwana tylko przez \-vo directx razem z \-vm.
+Ustawia czÄstotliwoÅÄ odÅwieżania monitora.
+Obecnie opcja ta jest obsÅugiwana tylko przez \-vo directx razem z \-vm.
.
.TP
.B \-rootwin
-Odtwarza film w g³ównym oknie (t³o pulpitu).
-Jednak obrazki t³a na pulpicie mog± przes³aniaæ okno filmu.
-Dzia³a tylko ze sterownikami wyj¶cia video x11, xv, xmga, xvidix, quartz, corevideo i directx.
+Odtwarza film w gÅównym oknie (tÅo pulpitu).
+Jednak obrazki tÅa na pulpicie mogÄ
przesÅaniaÄ okno filmu.
+DziaÅa tylko ze sterownikami wyjÅcia video x11, xv, xmga, xvidix, quartz, corevideo i directx.
.
.TP
.B \-saturation <\-100\-100>
-Modyfikuje nasycenie sygna³u wyj¶cia video (domy¶lnie: 0).
-Dziêki tej opcji mo¿na uzyskaæ obraz w skali szaro¶ci.
-Nie wszystkie sterowniki wyj¶cia video to obs³uguj±.
+Modyfikuje nasycenie sygnaÅu wyjÅcia video (domyÅlnie: 0).
+DziÄki tej opcji można uzyskaÄ obraz w skali szaroÅci.
+Nie wszystkie sterowniki wyjÅcia video to obsÅugujÄ
.
.
.TP
.B \-screenh <piksele>
-Podaje pionow± rozdzielczo¶æ ekranu dla sterowników wyj¶cia video które nie
-znaj± rozdzielczo¶ci ekranu, jak fbdev, x11 i TVout.
+Podaje pionowÄ
rozdzielczoÅÄ ekranu dla sterowników wyjÅcia video które nie
+znajÄ
rozdzielczoÅci ekranu, jak fbdev, x11 i TVout.
.
.TP
.B \-screenw <piksele>
-Podaje poziom± rozdzielczo¶æ ekranu dla sterowników wyj¶cia video które nie
-znaj± rozdzielczo¶ci ekranu, jak fbdev, x11 i TVout.
+Podaje poziomÄ
rozdzielczoÅÄ ekranu dla sterowników wyjÅcia video które nie
+znajÄ
rozdzielczoÅci ekranu, jak fbdev, x11 i TVout.
.
.TP
.B \-stop\-xscreensaver (tylko X11)
-Wy³±cza wygaszacz ekranu przy starcie i w³±cza go ponownie podczas wychodzenia.
+WyÅÄ
cza wygaszacz ekranu przy starcie i wÅÄ
cza go ponownie podczas wychodzenia.
.
.TP
.B "\-vm \ \ \ "
-Próbuje zmieniæ na inny tryb video.
-Obs³ugiwane przez sterowniki wyj¶cia video dga, x11, xv, sdl i directx.
-Je¿eli jest ona u¿yta ze sterownikiem wyj¶cia video directx, opcje \-screenw,
-\-screenh, \-bpp i \-refreshrate mog± ustawiæ nowy tryb wy¶wietlania.
+Próbuje zmieniÄ na inny tryb video.
+ObsÅugiwane przez sterowniki wyjÅcia video dga, x11, xv, sdl i directx.
+Jeżeli jest ona użyta ze sterownikiem wyjÅcia video directx, opcje \-screenw,
+\-screenh, \-bpp i \-refreshrate mogÄ
ustawiÄ nowy tryb wyÅwietlania.
.
.TP
.B "\-vsync \ \ "
-W³±cza VBI dla sterowników wyj¶cia video vesa, dfbmga i svga.
+WÅÄ
cza VBI dla sterowników wyjÅcia video vesa, dfbmga i svga.
.
.TP
-.B \-wid <ID\ okna> (zobacz tak¿e \-guiwid) (tylko X11, OpenGL i DirectX)
-Przekazuje MPlayerowi, by do³±czy³ siê do instniej±cego okna.
-Przydatne, by osadziæ MPlayera w przegl±darce (na przyk³ad za pomoc± wtyczki).
+.B \-wid <ID\ okna> (zobacz także \-guiwid) (tylko X11, OpenGL i DirectX)
+Przekazuje MPlayerowi, by doÅÄ
czyÅ siÄ do instniejÄ
cego okna.
+Przydatne, by osadziÄ MPlayera w przeglÄ
darce (na przykÅad za pomocÄ
wtyczki).
.
.TP
.B \-xineramascreen <0\-...>
-W konfiguracjach Xinerama (tj.\& pojedynczy pulpit obejmuj±cy wiele ekranów)
-opcja ta przeka¿e MPlayerowi na którym ekranie ma wy¶wietlaæ film.
+W konfiguracjach Xinerama (tj.\& pojedynczy pulpit obejmujÄ
cy wiele ekranów)
+opcja ta przekaże MPlayerowi na którym ekranie ma wyÅwietlaÄ film.
.
.TP
.B \-zrbw (tylko \-vo zr)
-Wy¶wietla czarno-bia³y obraz.
-Dla optymalnego dzia³ania opcja ta mo¿e byæ ³±czona z "\-lavdopts gray".
+WyÅwietla czarno-biaÅy obraz.
+Dla optymalnego dziaÅania opcja ta może byÄ ÅÄ
czona z "\-lavdopts gray".
.
.TP
-.B \-zrcrop <[szeroko¶æ]x[wyskoko¶æ]+[x offset]+[y offset]> (tylko \-vo zr)
-Wybiera partie obrazu wej¶ciowego do odtwarzania, wielokrotne wyst±pienie tej
-opcji w³±cza tryb cinerama.
-W trybie cinerama film jest rozdzielany na wiêcej ni¿ jeden TV (lub rzutnik)
-by stworzyæ du¿y ekran.
-Opcje pojawiaj±ce siê po zastosowaniu n-tego \-zrcrop dotycz± n-tej karty
-MJPEG, z których ka¿da powinna mieæ co najmniej \-zrdev poza \-zrcrop.
-Przyk³ady s± w sekcji Zr dokumentacji oraz s± pokazywane przez opcjê \-zrhelp.
+.B \-zrcrop <[szerokoÅÄ]x[wyskokoÅÄ]+[x offset]+[y offset]> (tylko \-vo zr)
+Wybiera partie obrazu wejÅciowego do odtwarzania, wielokrotne wystÄ
pienie tej
+opcji wÅÄ
cza tryb cinerama.
+W trybie cinerama film jest rozdzielany na wiÄcej niż jeden TV (lub rzutnik)
+by stworzyÄ duży ekran.
+Opcje pojawiajÄ
ce siÄ po zastosowaniu n-tego \-zrcrop dotyczÄ
n-tej karty
+MJPEG, z których każda powinna mieÄ co najmniej \-zrdev poza \-zrcrop.
+PrzykÅady sÄ
w sekcji Zr dokumentacji oraz sÄ
pokazywane przez opcjÄ \-zrhelp.
.
.TP
-.B \-zrdev <urz±dzenie> (tylko \-vo zr)
-Okre¶la zbiór urz±dzenia nale¿±cy do Twojej karty MJPEG, domy¶lnie sterownik
-ten bierze pierwsze urz±dzenie v4l które znajdzie.
+.B \-zrdev <urzÄ
dzenie> (tylko \-vo zr)
+OkreÅla zbiór urzÄ
dzenia należÄ
cy do Twojej karty MJPEG, domyÅlnie sterownik
+ten bierze pierwsze urzÄ
dzenie v4l które znajdzie.
.
.TP
.B \-zrfd (tylko \-vo zr)
-Wymusza dziesi±tkowanie (decimation): Dziesi±tkowanie, okre¶lone przez \-zrhdec
-i \-zrvdec, nastêpuje tylko, gdy sprzêt skaluj±cy potrafi rozci±gn±æ obraz do
-jego oryginalnych rozmiarów.
-Ta opcja wymusza dziesi±tkowania.
+Wymusza dziesiÄ
tkowanie (decimation): DziesiÄ
tkowanie, okreÅlone przez \-zrhdec
+i \-zrvdec, nastÄpuje tylko, gdy sprzÄt skalujÄ
cy potrafi rozciÄ
gnÄ
Ä obraz do
+jego oryginalnych rozmiarów.
+Ta opcja wymusza dziesiÄ
tkowania.
.
.TP
.B \-zrhdec <1|2|4> (tylko \-vo zr)
-Poziome dziesi±tkowanie (decimation): Informuje sterownik by przekazywa³ tylko
-co 2-g± lub 4-t± liniê/\:piksel obrazu do karty MJPEG i u¿y³ urz±dzenia
-skaluj±cego karty do rozci±gniêcia obrazu do jego oryginalnych rozmiarów.
+Poziome dziesiÄ
tkowanie (decimation): Informuje sterownik by przekazywaÅ tylko
+co 2-gÄ
lub 4-tÄ
liniÄ/\:piksel obrazu do karty MJPEG i użyÅ urzÄ
dzenia
+skalujÄ
cego karty do rozciÄ
gniÄcia obrazu do jego oryginalnych rozmiarów.
.
.TP
.B \-zrhelp (tylko \-vo zr)
-Wy¶wietla listê wszystkich opcji \-zr*, ich warto¶ci domy¶lne oraz przyk³ad
+WyÅwietla listÄ wszystkich opcji \-zr*, ich wartoÅci domyÅlne oraz przykÅad
trybu cinerama.
.
.TP
.B \-zrnorm <norma> (tylko \-vo zr)
-Wybiera normê TV PAL lub NTSC (domy¶lnie: nie zmieniaæ).
+Wybiera normÄ TV PAL lub NTSC (domyÅlnie: nie zmieniaÄ).
.
.TP
.B \-zrquality <1\-20> (tylko \-vo zr)
-Liczba od 1 (najlepsza) do 20 (najgorsza) okre¶laj±ca jako¶æ kodowania JPEG.
+Liczba od 1 (najlepsza) do 20 (najgorsza) okreÅlajÄ
ca jakoÅÄ kodowania JPEG.
.
.TP
.B \-zrvdec <1|2|4> (tylko \-vo zr)
-Pionowe dziesi±tkowanie (decimation): Informuje sterownik by przekazywa³ tylko
-co 2-g± lub 4-t± liniê/\:piksel obrazu do karty MJPEG i u¿y³ urz±dzenia
-skaluj±cego karty do rozci±gniêcia obrazu do jego oryginalnych rozmiarów.
+Pionowe dziesiÄ
tkowanie (decimation): Informuje sterownik by przekazywaÅ tylko
+co 2-gÄ
lub 4-tÄ
liniÄ/\:piksel obrazu do karty MJPEG i użyÅ urzÄ
dzenia
+skalujÄ
cego karty do rozciÄ
gniÄcia obrazu do jego oryginalnych rozmiarów.
.
.TP
-.B \-zrxdoff <przesuniêcie w osi x> (tylko \-vo zr)
-Je¶li film jest mniejszy ni¿ ekran opcja ta okre¶la przesuniêcie w poziomie
-od lewego górnego rogu ekranu (domy¶lnie: obraz wycentrowany).
+.B \-zrxdoff <przesuniÄcie w osi x> (tylko \-vo zr)
+JeÅli film jest mniejszy niż ekran opcja ta okreÅla przesuniÄcie w poziomie
+od lewego górnego rogu ekranu (domyÅlnie: obraz wycentrowany).
.
.TP
-.B \-zrydoff <przesuniêcie w osi y> (tylko \-vo zr)
-Je¶li film jest mniejszy ni¿ ekran opcja ta okre¶la przesuniêcie w pionie
-od lewego górnego rogu ekranu (domy¶lnie: obraz wycentrowany).
+.B \-zrydoff <przesuniÄcie w osi y> (tylko \-vo zr)
+JeÅli film jest mniejszy niż ekran opcja ta okreÅla przesuniÄcie w pionie
+od lewego górnego rogu ekranu (domyÅlnie: obraz wycentrowany).
.
.
.
-.SH "STEROWNIKI WYJ¦CIA VIDEO (TYLKO MPLAYER)"
-Sterowniki wyj¶cia video to interfejsy do ró¿nych urz±dzeñ wyj¶ciowych video.
-Sk³adnia jest nastêpuj±ca:
+.SH "STEROWNIKI WYJÅCIA VIDEO (TYLKO MPLAYER)"
+Sterowniki wyjÅcia video to interfejsy do różnych urzÄ
dzeÅ wyjÅciowych video.
+SkÅadnia jest nastÄpujÄ
ca:
.
.TP
-.B \-vo <sterownik1[:podopcja1[=warto¶æ]:...],sterownik2,...[,]>
-Okre¶la priorytetow± listê sterowników wyj¶cia video.
+.B \-vo <sterownik1[:podopcja1[=wartoÅÄ]:...],sterownik2,...[,]>
+OkreÅla priorytetowÄ
listÄ sterowników wyjÅcia video.
.PP
-Je¿eli lista zakoñczona jest przecinkiem, MPlayer powróci do sterowników
-niewymienionych w wierszu poleceñ.
-Podopcje s± dodatkowe i przewa¿nie mog± byæ pominiête.
+Jeżeli lista zakoÅczona jest przecinkiem, MPlayer powróci do sterowników
+niewymienionych w wierszu poleceÅ.
+Podopcje sÄ
dodatkowe i przeważnie mogÄ
byÄ pominiÄte.
.br
.I INFORMACJA:
-Opcja \-vo help poka¿e listê wkompilowanych sterowników wyj¶cia video.
+Opcja \-vo help pokaże listÄ wkompilowanych sterowników wyjÅcia video.
.sp 1
-.I PRZYK£AD:
+.I PRZYKÅAD:
.PD 0
.RSs
.IPs "\-vo xmga,xv,"
-Najpierw spróbuj wykorzystaæ sterownik Matrox X11, pó¼niej Xv i na koñcu resztê.
+Najpierw spróbuj wykorzystaÄ sterownik Matrox X11, później Xv i na koÅcu resztÄ.
.IPs "\-vo directx:noaccel"
-Wykoszysta sterownik DirectX z wy³±czonymi funkcjami przyspieszaj±cymi.
+Wykoszysta sterownik DirectX z wyÅÄ
czonymi funkcjami przyspieszajÄ
cymi.
.RE
.PD 1
.sp 1
-Dostêpne sterowniki wyj¶ciowe:
+DostÄpne sterowniki wyjÅciowe:
.
.TP
.B xv (tylko X11)
-Wykorzystuje rozszerzenie XVideo oferowane przez XFree86 4.x, aby w³±czyæ
-sprzêtow± akceleracjê odtwarzania.
-Je¿eli nie mo¿esz skorzystaæ ze sterownika napisanego specjalnie dla Twojego
-sprzêtu, to prawdopodobnie jest najlepsza opcja.
-¯eby uzyskaæ informacje jaki kolor kluczowy jest u¿ywany i jak jest rysowany
-uruchom MPlayera z opcj± \-v, i poszukaj wierszy oznaczonych na pocz±tku
+Wykorzystuje rozszerzenie XVideo oferowane przez XFree86 4.x, aby wÅÄ
czyÄ
+sprzÄtowÄ
akceleracjÄ odtwarzania.
+Jeżeli nie możesz skorzystaÄ ze sterownika napisanego specjalnie dla Twojego
+sprzÄtu, to prawdopodobnie jest najlepsza opcja.
+Å»eby uzyskaÄ informacje jaki kolor kluczowy jest używany i jak jest rysowany
+uruchom MPlayera z opcjÄ
\-v, i poszukaj wierszy oznaczonych na poczÄ
tku
[xv common].
.PD 0
.RSs
.IPs port=<numer>
-Okre¶la port XVideo.
+OkreÅla port XVideo.
.IPs ck=<cur|use|set>
-Okre¶la ¼ród³o, z którego pobierany jest kolor kluczowy (domy¶lnie: cur).
+OkreÅla źródÅo, z którego pobierany jest kolor kluczowy (domyÅlnie: cur).
.RSss
.IPs cur
-Opcja domy¶lna, pobiera kolor kluczowy ustawiony w Xv.
+Opcja domyÅlna, pobiera kolor kluczowy ustawiony w Xv.
.IPs use
-Wykorzystuje, ale nie ustawia koloru kluczowego z MPlayera (podaj opcjê
-\-colorkey, aby to zmieniæ).
+Wykorzystuje, ale nie ustawia koloru kluczowego z MPlayera (podaj opcjÄ
+\-colorkey, aby to zmieniÄ).
.IPs set
-Podobnie jak use, ale ustawia równie¿ dostarczony kolor kluczowy.
+Podobnie jak use, ale ustawia również dostarczony kolor kluczowy.
.RE
.IPs ck-method=<man|bg|auto>
-Ustawia metodê rysowania koloru kluczowego (domy¶lnie: man).
+Ustawia metodÄ rysowania koloru kluczowego (domyÅlnie: man).
.RSss
.IPs man
-Rêcznie rysuje kolor kluczowy (ogranicza, w niektórych przypadkach, migotanie).
+RÄcznie rysuje kolor kluczowy (ogranicza, w niektórych przypadkach, migotanie).
.IPs bg
-Ustawia kolor kluczowy jako t³o.
+Ustawia kolor kluczowy jako tÅo.
.IPs auto
Pozostawia Xv rysowanie koloru kluczowego.
.RE
@@ -2468,524 +2467,524 @@ Pozostawia Xv rysowanie koloru kluczoweg
.
.TP
.B x11 (tylko X11)
-Sterownik wyj¶cia video z pamiêci± dzielon±, bez sprzêtowej akceleracji,
-który dzia³a gdziekolwiek, je¿eli tylko obecne jest X11.
+Sterownik wyjÅcia video z pamiÄciÄ
dzielonÄ
, bez sprzÄtowej akceleracji,
+który dziaÅa gdziekolwiek, jeżeli tylko obecne jest X11.
.
.TP
.B xover (tylko X11)
-Dodaje obs³ugê X11 dla wszystkich sterowników opartych o overlay.
-Obecnie u¿yteczne tylko z tdfx_vid.
+Dodaje obsÅugÄ X11 dla wszystkich sterowników opartych o overlay.
+Obecnie użyteczne tylko z tdfx_vid.
.PD 0
.RSs
.IPs <sterownik_vo>
-Wybiera sterownik, którego nale¿y u¿yæ jako nak³adki na X11.
+Wybiera sterownik, którego należy użyÄ jako nakÅadki na X11.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B xvmc (tylko X11 z \-vc ffmpeg12mc)
-Sterownik wyj¶cia video, który korzysta z rozszerzenia XvMC (X Video Motion
-Compensation) oferowanego przez XFree86 4.x, aby przyspieszyæ dekodowanie
+Sterownik wyjÅcia video, który korzysta z rozszerzenia XvMC (X Video Motion
+Compensation) oferowanego przez XFree86 4.x, aby przyspieszyÄ dekodowanie
MPEG-1/\:2 i VCR2.
.PD 0
.RSs
.IPs port=<numer>
-Okre¶la port XVideo.
+OkreÅla port XVideo.
.IPs (no)benchmark
-Nie wy¶wietla obrazów.
-Konieczne dla prawid³owego testowania wydajno¶ci dla sterowników, które
-zmieniaj± bufor obrazu tylko przy przerysowywaniu monitora (nVidia).
-Domy¶lnie nie wy³±cza wy¶wietlania obrazu (nobenchmark).
+Nie wyÅwietla obrazów.
+Konieczne dla prawidÅowego testowania wydajnoÅci dla sterowników, które
+zmieniajÄ
bufor obrazu tylko przy przerysowywaniu monitora (nVidia).
+DomyÅlnie nie wyÅÄ
cza wyÅwietlania obrazu (nobenchmark).
.IPs (no)queue
-Kolejkuje klatki do wy¶wietlenia, aby umo¿liwiæ bardziej równoleg³± pracê
-urz±dzenia video.
-Mo¿e spowodowaæ ma³± (nie zauwa¿aln±) sta³± desynchronizacjê A/\:V
-(domy¶lnie: noqueue).
+Kolejkuje klatki do wyÅwietlenia, aby umożliwiÄ bardziej równolegÅÄ
pracÄ
+urzÄ
dzenia video.
+Może spowodowaÄ maÅÄ
(nie zauważalnÄ
) staÅÄ
desynchronizacjÄ A/\:V
+(domyÅlnie: noqueue).
.IPs (no)sleep
-Wykorzystuje funkcjê sleep podczas czekania na zakoñczenie renderowania
-(niezalecane na Linuksie) (domy¶lnie: nosleep).
+Wykorzystuje funkcjÄ sleep podczas czekania na zakoÅczenie renderowania
+(niezalecane na Linuksie) (domyÅlnie: nosleep).
.IPs ck=cur|use|set
-To samo co \-vo xv:ck (zobacz tak¿e \-vo xv).
+To samo co \-vo xv:ck (zobacz także \-vo xv).
.IPs ck-method=man|bg|auto
-To samo co \-vo xv:ck-method (zobacz tak¿e \-vo xv).
+To samo co \-vo xv:ck-method (zobacz także \-vo xv).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B dga (tylko X11)
-Odtwarza video korzystaj±c z rozszerzenia XFree86 Direct Graphics Access.
-Uwa¿any za prze¿ytek.
+Odtwarza video korzystajÄ
c z rozszerzenia XFree86 Direct Graphics Access.
+Uważany za przeżytek.
.
.TP
.B sdl (tylko SDL)
-Sterownik wyj¶cia oparty na wysoce niezale¿nej od platformy bibliotece SDL
+Sterownik wyjÅcia oparty na wysoce niezależnej od platformy bibliotece SDL
(Simple Directmedia Layer).
-Poniewa¿ SDL u¿ywa w³asnej warstwy X11, opcje MPlayera dotycz±ce X11 nie maj±
-tu ¿adnego wp³ywu.
+Ponieważ SDL używa wÅasnej warstwy X11, opcje MPlayera dotyczÄ
ce X11 nie majÄ
+tu żadnego wpÅywu.
.PD 0
.RSs
.IPs driver=<sterownik>
-Wybiera sterownik SDL, który bêdzie u¿ywany do wy¶wietlania.
+Wybiera sterownik SDL, który bÄdzie używany do wyÅwietlania.
.IPs (no)forcexv
-Wykorzystuje rozszerzenie XVideo przy odtwarzaniu przez sterownik wyj¶cia video
-sdl (domy¶lnie: forcexv).
+Wykorzystuje rozszerzenie XVideo przy odtwarzaniu przez sterownik wyjÅcia video
+sdl (domyÅlnie: forcexv).
.IPs (no)hwaccel
-Wykorzystuje sprzêtowo wspomagany skalator (domy¶lnie: hwaccel).
+Wykorzystuje sprzÄtowo wspomagany skalator (domyÅlnie: hwaccel).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "vidix\ \ "
VIDIX (VIDeo Interface for *niX \- interfejs video dla *niX) to interfejs do
-mo¿liwo¶ci przyspieszaj±cych w ró¿nych kartach graficznych.
-Bardzo szybki sterownik wyj¶cia video na kartach, które go obs³uguj±.
+możliwoÅci przyspieszajÄ
cych w różnych kartach graficznych.
+Bardzo szybki sterownik wyjÅcia video na kartach, które go obsÅugujÄ
.
.PD 0
.RSs
-.IPs <podurz±dzenie>
-Precyzuje, który sterownik VIDIX ma byæ wykorzystany.
-Dostêpne s± cyberblade, mach64, mga_crtc2,
+.IPs <podurzÄ
dzenie>
+Precyzuje, który sterownik VIDIX ma byÄ wykorzystany.
+DostÄpne sÄ
cyberblade, mach64, mga_crtc2,
mga, nvidia, pm2, pm3, radeon, rage128, sis i unichrome.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B xvidix (tylko X11)
-Nak³adka X11 dla VIDIX
+NakÅadka X11 dla VIDIX
.PD 0
.RSs
-.IPs <podurz±dzenie>
+.IPs <podurzÄ
dzenie>
podobnie jak dla vidix
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "cvidix\ "
-Standardowa i niezale¿na od platformy nak³adka dla VIDIX, mo¿e nawet chodziæ w
+Standardowa i niezależna od platformy nakÅadka dla VIDIX, może nawet chodziÄ w
konsoli tekstowej z kartami nVidia.
.PD 0
.RSs
-.IPs <podurz±dzenie>
+.IPs <podurzÄ
dzenie>
podobnie jak dla vidix
.RE
.PD 1
.
.TP
.B winvidix (tylko Windows)
-Nak³adka Windows dla VIDIX
+NakÅadka Windows dla VIDIX
.PD 0
.RSs
-.IPs <podurz±dzenie>
+.IPs <podurzÄ
dzenie>
jak dla vidix
.RE
.PD 1
.
.TP
.B directx (tylko Windows)
-Sterownik wyj¶cia video korzystaj±cy z interfejsu DirectX.
+Sterownik wyjÅcia video korzystajÄ
cy z interfejsu DirectX.
.PD 0
.RSs
.IPs noaccel
-Wy³±cza sprzêtow± akceleracjê.
-Wypróbuj tê opcjê, je¿eli masz problemy z wy¶wietlaniem.
+WyÅÄ
cza sprzÄtowÄ
akceleracjÄ.
+Wypróbuj tÄ opcjÄ, jeżeli masz problemy z wyÅwietlaniem.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B quartz (tylko Mac OS X)
-Sterownik wyj¶cia video Mac OS X Quartz.
-W pewnych przypadkach, wydajniejsze mo¿e siê okazaæ wymuszenie spakowanego
-formatu wyj¶ciowego YUV, podaj±c np.\& \-vf format=yuy2.
+Sterownik wyjÅcia video Mac OS X Quartz.
+W pewnych przypadkach, wydajniejsze może siÄ okazaÄ wymuszenie spakowanego
+formatu wyjÅciowego YUV, podajÄ
c np.\& \-vf format=yuy2.
.PD 0
.RSs
.IPs device_id=<numer>
-Okre¶la jakie urz±dzenia ma byæ u¿yte w trybie pe³noekranowym.
+OkreÅla jakie urzÄ
dzenia ma byÄ użyte w trybie peÅnoekranowym.
.IPs fs_res=<width>:<height>
-Podaje rozdzielczo¶æ pe³noekranow± (przydatne na wolnych systemach).
+Podaje rozdzielczoÅÄ peÅnoekranowÄ
(przydatne na wolnych systemach).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B corevideo (Mac OS X 10.4 lub 10.3.9 z QuickTime 7)
-sterownik wyj¶cia video Mac OS X CoreVideo
+sterownik wyjÅcia video Mac OS X CoreVideo
.PD 0
.RSs
.IPs device_id=<numer>
-Okre¶la numer urz±dzenia u¿ywanego w trybie pe³noekranowym.
+OkreÅla numer urzÄ
dzenia używanego w trybie peÅnoekranowym.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B fbdev (tylko Linux)
-U¿ywa bufora ramki oferowanego przez j±dro do wy¶wietlania obrazu.
+Używa bufora ramki oferowanego przez jÄ
dro do wyÅwietlania obrazu.
.PD 0
.RSs
-.IPs <urz±dzenie>
-Wybiera nazwê u¿ywanego urz±dzenia fbdev (np.\& /dev/\:fb0) albo nazwê
-podurz±dzenia VIDIX, je¶li zaczyna siê od "vidix"
-(np.\& "vidixsis_vid" w³±cza sterownik sis).
+.IPs <urzÄ
dzenie>
+Wybiera nazwÄ używanego urzÄ
dzenia fbdev (np.\& /dev/\:fb0) albo nazwÄ
+podurzÄ
dzenia VIDIX, jeÅli zaczyna siÄ od "vidix"
+(np.\& "vidixsis_vid" wÅÄ
cza sterownik sis).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B fbdev2 (tylko Linux)
-U¿ywa bufora ramki oferowanego przez j±dro do wy¶wietlania obrazu,
+Używa bufora ramki oferowanego przez jÄ
dro do wyÅwietlania obrazu,
alternatywna implementacja.
.PD 0
.RSs
-.IPs <urz±dzenie>
-Wybiera nazwê u¿ywanego urz±dzenia fbdev (domy¶lnie: /dev/\:fb0).
+.IPs <urzÄ
dzenie>
+Wybiera nazwÄ używanego urzÄ
dzenia fbdev (domyÅlnie: /dev/\:fb0).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "vesa\ \ \ "
-Bardzo ogólny sterownik wyj¶cia video , który powinien dzia³aæ z wszystkimi
-kartami obs³uguj±cymi standard VESA VBE 2.0.
+Bardzo ogólny sterownik wyjÅcia video , który powinien dziaÅaÄ z wszystkimi
+kartami obsÅugujÄ
cymi standard VESA VBE 2.0.
.PD 0
.RSs
.IPs "dga\ \ "
-W³±cza tryb DGA.
+WÅÄ
cza tryb DGA.
.IPs nodga
-Wy³±cza tryb DGA.
+WyÅÄ
cza tryb DGA.
.IPs neotv_pal
-W³±cza wyj¶cie TV karty NeoMagic i ustawia je na normê PAL.
+WÅÄ
cza wyjÅcie TV karty NeoMagic i ustawia je na normÄ PAL.
.IPs neotv_ntsc
-W³±cza wyj¶cie TV karty NeoMagic i ustawia je na normê NTSC.
+WÅÄ
cza wyjÅcie TV karty NeoMagic i ustawia je na normÄ NTSC.
.IPs vidix
-U¿ywa sterownika VIDIX.
+Używa sterownika VIDIX.
.IPs "lvo:\ \ "
-W³±cza Linux Video Overlay na trybie VESA.
+WÅÄ
cza Linux Video Overlay na trybie VESA.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "svga\ \ \ "
-Sterownik wyj¶cia video korzystaj±cy z biblioteki SVGA.
+Sterownik wyjÅcia video korzystajÄ
cy z biblioteki SVGA.
.PD 0
.RSs
.IPs "<tryb video>"
-Ustawia okre¶lony tryb video.
-Tryb mo¿e byæ podany w formacie <szeroko¶æ>x<wysoko¶æ>x<kolory>,
+Ustawia okreÅlony tryb video.
+Tryb może byÄ podany w formacie <szerokoÅÄ>x<wysokoÅÄ>x<kolory>,
np.\& 640x480x16M lub numer trybu graficznego, np.\& 84.
.IPs bbosd
-Rysuje OSD w czarnym pasku poni¿ej filmu (wolniejsze).
+Rysuje OSD w czarnym pasku poniżej filmu (wolniejsze).
.IPs native
-Wykorzystuje tylko rdzenne funkcje rysuj±ce.
-Omijane jest bezpo¶rednie renderowanie (direct rendering), OSD i
-akceleracja sprzêtowa.
+Wykorzystuje tylko rdzenne funkcje rysujÄ
ce.
+Omijane jest bezpoÅrednie renderowanie (direct rendering), OSD i
+akceleracja sprzÄtowa.
.IPs retrace
-Wymusza zmianê klatki przy przerysowywaniu pionowym.
-U¿yteczne tylko z \-double.
-Wywo³uje ten sam efekt co opcja \-vsync.
+Wymusza zmianÄ klatki przy przerysowywaniu pionowym.
+Użyteczne tylko z \-double.
+WywoÅuje ten sam efekt co opcja \-vsync.
.IPs "sq\ \ \ "
-Spróbuje wykorzystaæ tryb video z kwadratowymi pikselami.
+Spróbuje wykorzystaÄ tryb video z kwadratowymi pikselami.
.IPs vidix
-U¿ywa svga z VIDIX.
+Używa svga z VIDIX.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "gl\ \ \ \ \ "
-Sterownik wyj¶cia video OpenGL, wersja prosta.
-Obraz musi byæ mniejszy ni¿ maksymalny rozmiar tekstury
-dostêpny w Twojej implementacji OpenGL.
-Zamiarem by³o dzia³anie na nawet najprostszych implementacjach OpenGL,
-ale robi u¿ytek z nowszych rozszerzeñ, co daje obs³ugê wiêkszej liczby
-przestrzenie koloru i bezpo¶redniego renderowania.
-Radzimy u¿ywaæ \-dr je¶li tylko dzia³a, jako ¿e w wy¿szych rozdzielczo¶ciach
+Sterownik wyjÅcia video OpenGL, wersja prosta.
+Obraz musi byÄ mniejszy niż maksymalny rozmiar tekstury
+dostÄpny w Twojej implementacji OpenGL.
+Zamiarem byÅo dziaÅanie na nawet najprostszych implementacjach OpenGL,
+ale robi użytek z nowszych rozszerzeÅ, co daje obsÅugÄ wiÄkszej liczby
+przestrzenie koloru i bezpoÅredniego renderowania.
+Radzimy używaÄ \-dr jeÅli tylko dziaÅa, jako że w wyższych rozdzielczoÅciach
daje to
-.B du¿e
+.B duże
przyspieszenie.
-Kod wykonuje niewiele sprawdzañ, wiêc je¶li co¶ nie dzia³a, to mo¿e to byæ
-dlatego ¿e Twoja karta/implementacja OpenGL tego nie obs³uguje nawet je¶li nie
-dostajesz ¿adnej informacji o b³êdzie.
-U¿yj glxinfo albo podobnego narzêdzia by wy¶wietliæ obs³ugiwane rozszerzenia
+Kod wykonuje niewiele sprawdzaÅ, wiÄc jeÅli coÅ nie dziaÅa, to może to byÄ
+dlatego że Twoja karta/implementacja OpenGL tego nie obsÅuguje nawet jeÅli nie
+dostajesz żadnej informacji o bÅÄdzie.
+Użyj glxinfo albo podobnego narzÄdzia by wyÅwietliÄ obsÅugiwane rozszerzenia
OpenGL.
.PD 0
.RSs
.IPs (no)manyfmts
-W³±cza obs³ugê wiêkszej ilo¶ci formatów kolorów (RGB i BGR)
-(domy¶lnie: w³±czone).
+WÅÄ
cza obsÅugÄ wiÄkszej iloÅci formatów kolorów (RGB i BGR)
+(domyÅlnie: wÅÄ
czone).
Wymaga wersji OpenGL >= 1.2.
.IPs slice-height=<0\-...>
-Ilo¶æ linii kopiowana do tekstury w jednym kawa³ku (domy¶lnie: 4).
-0 oznacza ca³y obraz.
+IloÅÄ linii kopiowana do tekstury w jednym kawaÅku (domyÅlnie: 4).
+0 oznacza caÅy obraz.
.IPs (no)osd
-W³±cza lub wy³±cza obs³ugê wy¶wietlania OSD przez OpenGL (domy¶lnie: w³±czona).
-Przeznaczone g³ównie do testów,
-powiniene¶ skorzystaæ z \-osdlevel 0, aby wy³±czyæ OSD.
+WÅÄ
cza lub wyÅÄ
cza obsÅugÄ wyÅwietlania OSD przez OpenGL (domyÅlnie: wÅÄ
czona).
+Przeznaczone gÅównie do testów,
+powinieneÅ skorzystaÄ z \-osdlevel 0, aby wyÅÄ
czyÄ OSD.
.IPs (no)scaled-osd
-Zmienia sposób zachowania OSD przy zmianie wielko¶ci okna
-(domy¶lnie: wy³±czone).
-Je¿eli w³±czone zachowuje siê podobniej do pozosta³ych wyj¶æ video,
-co jest lepsze przy czcionkach o sta³ej szeroko¶ci znaków,
-Wy³±czone lepiej wygl±da z czcionkami freetype
-oraz u¿ywa ramek w trybie pe³noekranowym.
+Zmienia sposób zachowania OSD przy zmianie wielkoÅci okna
+(domyÅlnie: wyÅÄ
czone).
+Jeżeli wÅÄ
czone zachowuje siÄ podobniej do pozostaÅych wyjÅÄ video,
+co jest lepsze przy czcionkach o staÅej szerokoÅci znaków,
+WyÅÄ
czone lepiej wyglÄ
da z czcionkami freetype
+oraz używa ramek w trybie peÅnoekranowym.
.IPs (no)aspect
-W³±cza lub wy³±cza przeliczanie proporcji i trybu panoramicznego
-(domy¶lnie: w³±czone).
-Wy³±czenie mo¿e zwiêkszyæ prêdko¶æ.
+WÅÄ
cza lub wyÅÄ
cza przeliczanie proporcji i trybu panoramicznego
+(domyÅlnie: wÅÄ
czone).
+WyÅÄ
czenie może zwiÄkszyÄ prÄdkoÅÄ.
.IPs rectangle=<0,1,2>
-Wybiera u¿ywanie prostok±tnych tekstur co oszczêdza pamiêæ video, ale czêsto
-jest wolniejsze (domy¶lnie: 0).
+Wybiera używanie prostokÄ
tnych tekstur co oszczÄdza pamiÄÄ video, ale czÄsto
+jest wolniejsze (domyÅlnie: 0).
.RSss
-0: U¿ywa tekstur power_of_two (domy¶lne).
+0: Używa tekstur power_of_two (domyÅlne).
.br
-1: U¿ywa texture_rectangle, nie kompatybilne ze sprzêtow± konwersj± YUV.
+1: Używa texture_rectangle, nie kompatybilne ze sprzÄtowÄ
konwersjÄ
YUV.
.br
-2: U¿ywa texture_non_power_of_two.
+2: Używa texture_non_power_of_two.
.RE
.IPs (no)glfinish
-Wywo³uje glFinish() przed zamian± buforów.
-Wolniejsze ale w niektórych przypadkach daje lepsze wyniki
-(domy¶lnie: wy³±czone).
+WywoÅuje glFinish() przed zamianÄ
buforów.
+Wolniejsze ale w niektórych przypadkach daje lepsze wyniki
+(domyÅlnie: wyÅÄ
czone).
.IPs swapinterval=<n>
-Minimalna odleg³o¶æ miêdzy dwoma zamianami bufora, liczona w wy¶wietlanych
-klatkach (domy¶lnie: 1).
-1 jest równowa¿ne w³±czeniu VSYNC, 0 wy³±czeniu VSYNC.
-Warto¶ci mniejsze od zera pozostawi± domy¶ln± warto¶æ systemow±.
-To ogranicza framerate do (prêdko¶æ od¶wie¿ania poziomego / n).
-Wymaga do dzia³ania obs³ugi GLX_SGI_swap_control.
-Z niektórymi (wiêkszo¶ci±/wszystkimi?) implementacjami dzia³a to tylko
-w trybie pe³noekranowym.
+Minimalna odlegÅoÅÄ miÄdzy dwoma zamianami bufora, liczona w wyÅwietlanych
+klatkach (domyÅlnie: 1).
+1 jest równoważne wÅÄ
czeniu VSYNC, 0 wyÅÄ
czeniu VSYNC.
+WartoÅci mniejsze od zera pozostawiÄ
domyÅlnÄ
wartoÅÄ systemowÄ
.
+To ogranicza framerate do (prÄdkoÅÄ odÅwieżania poziomego / n).
+Wymaga do dziaÅania obsÅugi GLX_SGI_swap_control.
+Z niektórymi (wiÄkszoÅciÄ
/wszystkimi?) implementacjami dziaÅa to tylko
+w trybie peÅnoekranowym.
.IPs yuv=<n>
Wybiera typ konwersji YUV do RGB.
.RSss
-0: U¿ywa konwersji programowej (domy¶lnie).
+0: Używa konwersji programowej (domyÅlnie).
Kompatybilne ze wszystkimi wersjami OpenGL.
-Daje kontrolê nad jasno¶ci±, kontrastem i nasyceniem.
+Daje kontrolÄ nad jasnoÅciÄ
, kontrastem i nasyceniem.
.br
-1: U¿ywa kombinatorów rejestrów.
-U¿ywa to rozszerzenia specyficznego dla nVidii (GL_NV_register_combiners).
+1: Używa kombinatorów rejestrów.
+Używa to rozszerzenia specyficznego dla nVidii (GL_NV_register_combiners).
Wymaga przynajmniej trzech jednostek tekstur.
-Daje kontrolê nad nasyceniem i barw±.
+Daje kontrolÄ nad nasyceniem i barwÄ
.
.br
-2: U¿ywa programu fragmentowego.
+2: Używa programu fragmentowego.
Wymaga rozszerzenia GL_ARB_fragment_program i przynajmniej trzech jednostek
tekstur.
-Daje kontrolê nad jasno¶ci±, kontrastem, nasyceniem i barw±.
+Daje kontrolÄ nad jasnoÅciÄ
, kontrastem, nasyceniem i barwÄ
.
.br
-3: U¿ywa programu fragmentowego korzystaj±c z instrukcji POW.
+3: Używa programu fragmentowego korzystajÄ
c z instrukcji POW.
Wymaga rozszerzenia GL_ARB_fragment_program i przynajmniej trzech jednostek
tekstur.
-Daje kontrolê nad jasno¶ci±, kontrastem, nasyceniem, barw± i gamm±.
-Gamma mo¿e byæ te¿ ustawiania niezale¿nie dla sk³adowej czerwonej, niebieskiej
+Daje kontrolÄ nad jasnoÅciÄ
, kontrastem, nasyceniem, barwÄ
i gammÄ
.
+Gamma może byÄ też ustawiania niezależnie dla skÅadowej czerwonej, niebieskiej
i zielonej.
Metoda 4 jest zazwyczaj szybsza.
.br
-4: U¿ywa programu fragmentowego z dodatkowym podgl±dem.
+4: Używa programu fragmentowego z dodatkowym podglÄ
dem.
Wymaga rozszerzenia GL_ARB_fragment_program i przynajmniej trzech jednostek
tekstur.
-Daje kontrolê nad jasno¶ci±, kontrastem, nasyceniem, barw± i gamm±.
-Gamma mo¿e byæ te¿ ustawiania niezale¿nie dla sk³adowej czerwonej, niebieskiej
+Daje kontrolÄ nad jasnoÅciÄ
, kontrastem, nasyceniem, barwÄ
i gammÄ
.
+Gamma może byÄ też ustawiania niezależnie dla skÅadowej czerwonej, niebieskiej
i zielonej.
.RE
.IPs customprog=<nazwapliku>
Wczytuje dowolny program fragmentowy z <nazwapliku>
-Przyk³ad znajduje siê w TOOLS/edgedetect.fp.
+PrzykÅad znajduje siÄ w TOOLS/edgedetect.fp.
.REss
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "gl2\ \ \ \ "
-Sterownik wyj¶cia video OpenGL, druga generacja.
-Obs³uguje OSD i obrazy wiêksze ni¿ maksymalny rozmiar tekstury.
+Sterownik wyjÅcia video OpenGL, druga generacja.
+ObsÅuguje OSD i obrazy wiÄksze niż maksymalny rozmiar tekstury.
.PD 0
.RSs
.IPs (no)glfinish
-tak samo jak w gl (domy¶lnie: w³±czone)
+tak samo jak w gl (domyÅlnie: wÅÄ
czone)
.IPs yuv=<n>
tak samo jak w gl
.REss
.
.TP
.B "null\ \ \ "
-Nie tworzy danych wyj¶ciowych video.
-U¿yteczne dla testowania wydajno¶ci.
+Nie tworzy danych wyjÅciowych video.
+Użyteczne dla testowania wydajnoÅci.
.
.TP
.B "aa\ \ \ \ \ "
-Sterownik wyj¶cia video ASCII art, który dzia³a na konsoli tekstowej.
-Mo¿esz dostaæ listê i opis dostêpnych podopcji wywo³uj±c
+Sterownik wyjÅcia video ASCII art, który dziaÅa na konsoli tekstowej.
+Możesz dostaÄ listÄ i opis dostÄpnych podopcji wywoÅujÄ
c
.I mplayer \-vo aa:help
.
.TP
.B "caca\ \ \ "
-Sterownik wyj¶cia video Colour AsCii Art, który dzia³a na konsoli tekstowej.
+Sterownik wyjÅcia video Colour AsCii Art, który dziaÅa na konsoli tekstowej.
.
.TP
.B "bl\ \ \ \ \ "
-Odtwarzanie video przy u¿yciu protoko³u Blinkenlights UDP.
-Sterownik jest wysoce zale¿ny od sprzêtu.
+Odtwarzanie video przy użyciu protokoÅu Blinkenlights UDP.
+Sterownik jest wysoce zależny od sprzÄtu.
.PD 0
.RSs
-.IPs <podurz±dzenie>
-Wybiera u¿ywane podurz±dzenie Blinkenlights.
-Jest to co¶ typu arcade:host=localhost:2323 lub hdl:file=nazwa1,file=nazwa2.
-Musisz podaæ podurz±dzenie.
+.IPs <podurzÄ
dzenie>
+Wybiera używane podurzÄ
dzenie Blinkenlights.
+Jest to coÅ typu arcade:host=localhost:2323 lub hdl:file=nazwa1,file=nazwa2.
+Musisz podaÄ podurzÄ
dzenie.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "ggi\ \ \ \ "
-Sterownik wyj¶cia video dla systemu grafiki GGI.
+Sterownik wyjÅcia video dla systemu grafiki GGI.
.PD 0
.RSs
.IPs <sterownik>
-Wybiera u¿ywany sterownik GGI.
-Zamieñ wszystkie "," w sterowniku przez ".".
+Wybiera używany sterownik GGI.
+ZamieÅ wszystkie "," w sterowniku przez ".".
.RE
.PD 1
.
.TP
.B directfb
-Odtwarza video korzystaj±c z biblioteki DirectFB.
+Odtwarza video korzystajÄ
c z biblioteki DirectFB.
.PD 0
.RSs
.IPs (no)input
-Korzysta z kodu klawiszy DirectFB zamiast MPlayera (domy¶lnie: w³±czone).
+Korzysta z kodu klawiszy DirectFB zamiast MPlayera (domyÅlnie: wÅÄ
czone).
.IPs buffermode=single|double|triple
-Podwójne i potrójne buforowanie daj± najlepsze efekty, je¿eli chcesz unikn±æ
-problemów z rozrywaniem.
-Potrójny bufor jest wydajniejszy ni¿ podwójny, jako ¿e nie blokuje
+Podwójne i potrójne buforowanie dajÄ
najlepsze efekty, jeżeli chcesz uniknÄ
Ä
+problemów z rozrywaniem.
+Potrójny bufor jest wydajniejszy niż podwójny, jako że nie blokuje
MPlayera w trakcie czekania na przerysowanie w pionie.
-Nie powinno siê korzystaæ z pojedynczego buforowanie (domy¶lnie: pojedynczy).
+Nie powinno siÄ korzystaÄ z pojedynczego buforowanie (domyÅlnie: pojedynczy).
.IPs fieldparity=top|bottom
-Kontroluje kolejno¶æ wyj¶cia dla ramek z przeplotem (domy¶lnie: wy³±czony).
-Poprawnymi warto¶ciami s± top = najpierw górne pola, bottom = najpierw dolne
+Kontroluje kolejnoÅÄ wyjÅcia dla ramek z przeplotem (domyÅlnie: wyÅÄ
czony).
+Poprawnymi wartoÅciami sÄ
top = najpierw górne pola, bottom = najpierw dolne
pola.
-Opcja ta nie ma ¿adnego wp³ywu na progresywny materia³ filmowy (wiêkszo¶æ
-filmów MPEG).
-Musisz w³±czyæ tê opcjê, je¿eli masz problemy z rozrywaniem/\:brakiem p³ynno¶ci
-ruchów podczas ogl±dania materia³u z przeplotem.
+Opcja ta nie ma żadnego wpÅywu na progresywny materiaÅ filmowy (wiÄkszoÅÄ
+filmów MPEG).
+Musisz wÅÄ
czyÄ tÄ opcjÄ, jeżeli masz problemy z rozrywaniem/\:brakiem pÅynnoÅci
+ruchów podczas oglÄ
dania materiaÅu z przeplotem.
.IPs layer=N
-Wymusi wybranie warstwy o ID N do odtwarzania (domy¶lnie: \-1 \- auto).
+Wymusi wybranie warstwy o ID N do odtwarzania (domyÅlnie: \-1 \- auto).
.IPs dfbopts=<lista>
-Podaje listê parametrów dla DirectFB.
+Podaje listÄ parametrów dla DirectFB.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "dfbmga\ "
-Sterownik wyj¶cia video przeznaczony dla kart Matrox G400/\:G450/\:G550,
-wykorzystuj±cy bibliotekê DirectFB.
-W³±cza CRTC2 (drugi monitor), wy¶wietlaj±c obraz niezale¿nie od pierwszego.
+Sterownik wyjÅcia video przeznaczony dla kart Matrox G400/\:G450/\:G550,
+wykorzystujÄ
cy bibliotekÄ DirectFB.
+WÅÄ
cza CRTC2 (drugi monitor), wyÅwietlajÄ
c obraz niezależnie od pierwszego.
.PD 0
.RSs
.IPs (no)input
-tak samo jak directfb (domy¶lnie: wy³±czone)
+tak samo jak directfb (domyÅlnie: wyÅÄ
czone)
.IPs buffermode=single|double|triple
-tak samo jak directfb (domy¶lnie: triple)
+tak samo jak directfb (domyÅlnie: triple)
.IPs fieldparity=top|bottom
tak samo jak directfb
.IPs (no)bes
-W³±cza Matrox BES (backend scaler \- koñcowy system skaluj±cy)
-(domy¶lnie: wy³±czony).
-Daje bardzo dobre rezultaty bior±c pod uwagê zarówno szybko¶æ jak i wyj¶ciow±
-jako¶æ, jako ¿e interpolowana obróbka obrazu jest przeprowadzana sprzêtowo.
-Dzia³a tylko na wyj¶ciu pierwszego monitora.
+WÅÄ
cza Matrox BES (backend scaler \- koÅcowy system skalujÄ
cy)
+(domyÅlnie: wyÅÄ
czony).
+Daje bardzo dobre rezultaty biorÄ
c pod uwagÄ zarówno szybkoÅÄ jak i wyjÅciowÄ
+jakoÅÄ, jako że interpolowana obróbka obrazu jest przeprowadzana sprzÄtowo.
+DziaÅa tylko na wyjÅciu pierwszego monitora.
.IPs (no)spic
-Wykorzystuje warstwê podobrazu (sub picture layer) Matroksa do wy¶wietlania OSD
-(domy¶lnie: w³±czone).
+Wykorzystuje warstwÄ podobrazu (sub picture layer) Matroksa do wyÅwietlania OSD
+(domyÅlnie: wÅÄ
czone).
.IPs (no)crtc2
-W³±cza wyj¶cie TV na drugim wyj¶ciu karty (domy¶lnie: w³±czone).
-Jako¶æ wyj¶ciowa jest zadziwiaj±ca, poniewa¿ jest to obraz z pe³nym przeplotem
-i prawid³ow± synchronizacja pól nieparzystych/\:parzystych.
+WÅÄ
cza wyjÅcie TV na drugim wyjÅciu karty (domyÅlnie: wÅÄ
czone).
+JakoÅÄ wyjÅciowa jest zadziwiajÄ
ca, ponieważ jest to obraz z peÅnym przeplotem
+i prawidÅowÄ
synchronizacja pól nieparzystych/\:parzystych.
.IPs tvnorm=pal|ntsc|auto
-Ustawia standard TV karty Matrox bez konieczno¶ci zmieniania /etc/\:directfbrc
-(domy¶lnie: wy³±czony).
+Ustawia standard TV karty Matrox bez koniecznoÅci zmieniania /etc/\:directfbrc
+(domyÅlnie: wyÅÄ
czony).
Poprawne normy to: pal = PAL, ntsc = NTSC.
-Specjaln± warto¶ci± jest auto (automatyczne dostrojenie u¿ywaj±c systemów
-PAL/\:NTSC), poniewa¿ decyduje, który standard ma byæ wykorzystywany zwracaj±c
-uwagê na ilo¶æ klatek na sekundê filmu.
+SpecjalnÄ
wartoÅciÄ
jest auto (automatyczne dostrojenie używajÄ
c systemów
+PAL/\:NTSC), ponieważ decyduje, który standard ma byÄ wykorzystywany zwracajÄ
c
+uwagÄ na iloÅÄ klatek na sekundÄ filmu.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B mga (tylko Linux)
-Sterownik wyj¶cia video przystosowany do kart Matrox, wykorzystuj±cy koñcowy
-system skaluj±cy YUV na kartach z serii Gxxx poprzez modu³ j±dra.
-Je¿eli posiadasz tak± kartê, jest to wybór oferuj±cy najwiêksz± szybko¶æ.
+Sterownik wyjÅcia video przystosowany do kart Matrox, wykorzystujÄ
cy koÅcowy
+system skalujÄ
cy YUV na kartach z serii Gxxx poprzez moduÅ jÄ
dra.
+Jeżeli posiadasz takÄ
kartÄ, jest to wybór oferujÄ
cy najwiÄkszÄ
szybkoÅÄ.
.PD 0
.RSs
-.IPs <urz±dzenie>
-Wybiera urzywane urz±dzenie Matrox (domy¶lnie: /dev/\:mga_vid).
+.IPs <urzÄ
dzenie>
+Wybiera urzywane urzÄ
dzenie Matrox (domyÅlnie: /dev/\:mga_vid).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B xmga (tylko Linux, X11)
-Sterownik wyj¶cia video mga dzia³aj±cy w oknie X11.
+Sterownik wyjÅcia video mga dziaÅajÄ
cy w oknie X11.
.PD 0
.RSs
-.IPs <urz±dzenie>
-Wybiera urzywane urz±dzenie Matrox (domy¶lnie: /dev/\:mga_vid).
+.IPs <urzÄ
dzenie>
+Wybiera urzywane urzÄ
dzenie Matrox (domyÅlnie: /dev/\:mga_vid).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B 3dfx (tylko Linux)
-Sterownik wyj¶cia video specyficzny dla 3dfx.
-Sterownik ten u¿ywa bezpo¶rednio sprzêtu 3dfx na X11.
-Obs³uguje tylko 16 bpp.
-FIXME: Jak jest ró¿nica miêdzy 3dfx, tdfxfb i tdfx_vid?
+Sterownik wyjÅcia video specyficzny dla 3dfx.
+Sterownik ten używa bezpoÅrednio sprzÄtu 3dfx na X11.
+ObsÅuguje tylko 16 bpp.
+FIXME: Jak jest różnica miÄdzy 3dfx, tdfxfb i tdfx_vid?
.
.TP
.B tdfxfb (tylko Linux)
-Sterownik ten wykorzystuje bufor ramki tdfx do wy¶wietlania filmów z
-akceleracj± YUV na kartach 3dfx.
-FIXME: Jak jest ró¿nica miêdzy 3dfx, tdfxfb i tdfx_vid?
+Sterownik ten wykorzystuje bufor ramki tdfx do wyÅwietlania filmów z
+akceleracjÄ
YUV na kartach 3dfx.
+FIXME: Jak jest różnica miÄdzy 3dfx, tdfxfb i tdfx_vid?
.PD 0
.RSs
-.IPs <urz±dzenie>
-Wybiera u¿ywane urz±dzenie fbdev (domy¶lnie: /dev/\:fb0).
+.IPs <urzÄ
dzenie>
+Wybiera używane urzÄ
dzenie fbdev (domyÅlnie: /dev/\:fb0).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B tdfx_vid (tylko Linux)
-Sterownik wyj¶cia video przeznaczony dla 3dfx.
-Korzysta bezpo¶rednio z modu³u j±dra tdfx_vid.
-FIXME: Jak jest ró¿nica miêdzy 3dfx, tdfxfb i tdfx_vid?
+Sterownik wyjÅcia video przeznaczony dla 3dfx.
+Korzysta bezpoÅrednio z moduÅu jÄ
dra tdfx_vid.
+FIXME: Jak jest różnica miÄdzy 3dfx, tdfxfb i tdfx_vid?
.PD 0
.RSs
-.IPs <urz±dzenie>
-Wybiera u¿ywane urz±dzenie fbdev (domy¶lnie: /dev/\:fb0).
+.IPs <urzÄ
dzenie>
+Wybiera używane urzÄ
dzenie fbdev (domyÅlnie: /dev/\:fb0).
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B dxr2 (zobacz tak¿e \-dxr2) (tylko DXR2)
+.B dxr2 (zobacz także \-dxr2) (tylko DXR2)
Sterownik przeznaczony dla Creative DXR2.
.PD 0
.RSs
.IPs <sterownik_vo>
-Wybiera podsterownik video u¿ywany jako nak³adka (x11, xv).
+Wybiera podsterownik video używany jako nakÅadka (x11, xv).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B dxr3 (tylko DXR3)
-Sterownik wyj¶cia video przeznaczony dla chipu dekoduj±cego MPEG \- Sigma
+Sterownik wyjÅcia video przeznaczony dla chipu dekodujÄ
cego MPEG \- Sigma
Designs em8300 (Creative DXR3, Sigma Designs Hollywood Plus).
-Sprawd¼ równie¿ filtr video lavc.
+Sprawdź również filtr video lavc.
.PD 0
.RSs
.IPs overlay
-W³±cza overlay zamiast wyj¶cia TV.
+WÅÄ
cza overlay zamiast wyjÅcia TV.
.IPs prebuf
-W³±cza prebuforowanie.
+WÅÄ
cza prebuforowanie.
.IPs "sync\ "
-W³±cz± nowy silnik synchronizuj±cy.
+WÅÄ
czÄ
nowy silnik synchronizujÄ
cy.
.IPs norm=<norma>
-Okre¶la normê TV.
+OkreÅla normÄ TV.
.RSss
-0: Nie zmienia obecnego standardu (domy¶lne).
+0: Nie zmienia obecnego standardu (domyÅlne).
.br
-1: Automatycznie dostraja u¿ywaj±c PAL/\:NTSC.
+1: Automatycznie dostraja używajÄ
c PAL/\:NTSC.
.br
-2: Automatycznie dostraja u¿ywaj±c PAL/\:PAL-60.
+2: Automatycznie dostraja używajÄ
c PAL/\:PAL-60.
.br
3: PAL
.br
@@ -2994,107 +2993,107 @@ Okre¶la normê TV.
5: NTSC
.REss
.IPs <0\-3>
-Okre¶la numer urz±dzenia, które ma byæ u¿yte, je¿eli masz wiêcej ni¿ jedn±
-kartê em8300.
+OkreÅla numer urzÄ
dzenia, które ma byÄ użyte, jeżeli masz wiÄcej niż jednÄ
+kartÄ em8300.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B mpegpes (tylko DVB)
-Sterownik wyj¶cia video przeznaczony dla DVB, który zapisuje wyj¶cie
-do pliku MPEG-PES, je¶li karta nie jest zainstalowana.
+Sterownik wyjÅcia video przeznaczony dla DVB, który zapisuje wyjÅcie
+do pliku MPEG-PES, jeÅli karta nie jest zainstalowana.
.PD 0
.RSs
.IPs card=<1\-4>
-Okre¶la numer urz±dzenia, które ma byæ u¿yte, je¶li masz wiêcej ni¿ jedn±
-kartê DVB (tylko API V3, tak jak sterowniki z serii 1.x.y).
+OkreÅla numer urzÄ
dzenia, które ma byÄ użyte, jeÅli masz wiÄcej niż jednÄ
+kartÄ DVB (tylko API V3, tak jak sterowniki z serii 1.x.y).
.IPs <nazwa\ zbioru>
-Okre¶la nazwê pliku, do którego zostanie zapisane wyj¶cie (domy¶lnie: ./grab.mpg).
+OkreÅla nazwÄ pliku, do którego zostanie zapisane wyjÅcie (domyÅlnie: ./grab.mpg).
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B zr (zobacz tak¿e \-zr* i \-zrhelp)
-Sterownik wyj¶cia video przeznaczony dla wielu kart
-przechwytuj±cych/\:odtwarzaj±cych MJPEG.
+.B zr (zobacz także \-zr* i \-zrhelp)
+Sterownik wyjÅcia video przeznaczony dla wielu kart
+przechwytujÄ
cych/\:odtwarzajÄ
cych MJPEG.
.
.TP
-.B zr2 (zobacz tak¿e filtr video zrmjpeg)
-Sterownik wyj¶cia video drugiej generacji przeznaczony dla wielu kart
-przechwytuj±cych/\:odtwarzaj±cych MJPEG.
-Zwróæ równie¿ uwagê na filtr video zrmjpeg.
+.B zr2 (zobacz także filtr video zrmjpeg)
+Sterownik wyjÅcia video drugiej generacji przeznaczony dla wielu kart
+przechwytujÄ
cych/\:odtwarzajÄ
cych MJPEG.
+ZwrÃ³Ä również uwagÄ na filtr video zrmjpeg.
.PD 0
.RSs
-.IPs dev=<urz±dzenie>
-Wybiera u¿ywane urz±dzenie.
+.IPs dev=<urzÄ
dzenie>
+Wybiera używane urzÄ
dzenie.
.IPs "pal\ \ "
-W³±cza normê video PAL.
+WÅÄ
cza normÄ video PAL.
.IPs secam
-W³±cza normê video SECAM.
+WÅÄ
cza normÄ video SECAM.
.IPs "ntsc\ "
-W³±cza normê video NTSC.
+WÅÄ
cza normÄ video NTSC.
.IPs prebuf
-W³±cza prebuforowanie, jeszcze nie obs³ugiwane.
+WÅÄ
cza prebuforowanie, jeszcze nie obsÅugiwane.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "md5sum\ "
-Oblicza sumy MD5 ka¿dej klatki i zapisuje je do pliku.
-Obs³uguje przestrzenie kolorów RGB24 i YV12.
+Oblicza sumy MD5 każdej klatki i zapisuje je do pliku.
+ObsÅuguje przestrzenie kolorów RGB24 i YV12.
Przydatne przy debugowaniu.
.PD 0
.RSs
-.IPs outfile=<warto¶æ>
-Okre¶la nazwê pliku wyj¶ciowego (domy¶lnie: ./md5sums).
+.IPs outfile=<wartoÅÄ>
+OkreÅla nazwÄ pliku wyjÅciowego (domyÅlnie: ./md5sums).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B yuv4mpeg
-Zmienia strumieñ video na nieskompresowan± sekwencjê obrazów YUV 4:2:0
-i przechowuje j± w pliku (domy¶lnie: ./stream.yuv).
-Format jest taki sam jak ten stosowany przez mjpegtools, wiêc jest to przydatne
-je¶li chcesz poddaæ film obróbce przy pomocy tego pakietu.
-Obs³uguje formaty YV12, RGB (24 bpp) i BGR (24bpp).
-Mo¿esz tego u¿yæ z opcj± \-fixed\-vo ¿eby po³±czyæ zbiory o tych samych
-wymiarach i ilo¶ci klatek na sekundê.
+Zmienia strumieÅ video na nieskompresowanÄ
sekwencjÄ obrazów YUV 4:2:0
+i przechowuje jÄ
w pliku (domyÅlnie: ./stream.yuv).
+Format jest taki sam jak ten stosowany przez mjpegtools, wiÄc jest to przydatne
+jeÅli chcesz poddaÄ film obróbce przy pomocy tego pakietu.
+ObsÅuguje formaty YV12, RGB (24 bpp) i BGR (24bpp).
+Możesz tego użyÄ z opcjÄ
\-fixed\-vo żeby poÅÄ
czyÄ zbiory o tych samych
+wymiarach i iloÅci klatek na sekundÄ.
.PD 0
.RSs
.IPs interlaced
-Zapisuje ramki z przeplotem, najpierw górne pole.
+Zapisuje ramki z przeplotem, najpierw górne pole.
.IPs interlaced_bf
Zapisuje ramki z przeplotem, najpierw dolne pole.
.IPs file=<nazwapliku>
-Zapisuje wyj¶cie do zbioru <nazwapliku>, zamiast domy¶lnego stream.yuv.
+Zapisuje wyjÅcie do zbioru <nazwapliku>, zamiast domyÅlnego stream.yuv.
.REss
.PD 1
.RS
.sp 1
.I INFORMACJA:
-Je¶li nie podasz ¿adnej opcji wyj¶cie jest progresywne (czyli bez przeplotu).
+JeÅli nie podasz żadnej opcji wyjÅcie jest progresywne (czyli bez przeplotu).
.RE
.
.TP
.B "gif89a\ "
-Zapisuje wszystkie klatki do jednego animowanego pliku GIF w bie¿±cym katalogu.
-Obs³uguje tylko format RGB z 24 bpp, wyj¶cie natomiast jest konwertowane do
-256 kolorów.
+Zapisuje wszystkie klatki do jednego animowanego pliku GIF w bieżÄ
cym katalogu.
+ObsÅuguje tylko format RGB z 24 bpp, wyjÅcie natomiast jest konwertowane do
+256 kolorów.
.PD 0
.RSs
.IPs <fps>
-Liczba rzeczywista opisuj±ca ilo¶æ klatek na sekundê (domy¶lnie: 5.0).
+Liczba rzeczywista opisujÄ
ca iloÅÄ klatek na sekundÄ (domyÅlnie: 5.0).
.IPs <nazwa\ zbioru>
-Nazwa zbioru wyj¶ciowego (domy¶lnie: ./out.gif).
+Nazwa zbioru wyjÅciowego (domyÅlnie: ./out.gif).
.REss
.PD 1
.RS
.sp 1
.I INFORMACJA:
-Musisz podaæ ilo¶æ ramek na sekundê przed nazw± zbioru, albo stanie siê ona
-czê¶ci± nazwy.
+Musisz podaÄ iloÅÄ ramek na sekundÄ przed nazwÄ
zbioru, albo stanie siÄ ona
+czÄÅciÄ
nazwy.
.sp 1
-.I PRZYK£AD:
+.I PRZYKÅAD:
.RE
.PD 0
.RSs
@@ -3104,85 +3103,85 @@ mplayer video.nut \-vo gif89a:15.0:test.
.
.TP
.B "jpeg\ \ \ "
-Zapisuje ka¿d± klatkê do pliku JPEG w bie¿±cym katalogu.
-Ka¿dy plik dostaje jako nazwê numer klatki poprzedzony zerami.
+Zapisuje każdÄ
klatkÄ do pliku JPEG w bieżÄ
cym katalogu.
+Każdy plik dostaje jako nazwÄ numer klatki poprzedzony zerami.
.PD 0
.RSs
.IPs [no]progressive
-Wybiera miêdzy standardowym lub progresywnym JPEG (domy¶lnie: noprogressive).
+Wybiera miÄdzy standardowym lub progresywnym JPEG (domyÅlnie: noprogressive).
.IPs [no]baseline
-Wybiera, czy ma u¿ywaæ baseline czy nie (domy¶lnie: baseline).
+Wybiera, czy ma używaÄ baseline czy nie (domyÅlnie: baseline).
.IPs optimize=<0\-100>
-wspó³czynnik optymalizacji (domy¶lnie: 100)
+wspóÅczynnik optymalizacji (domyÅlnie: 100)
.IPs smooth=<0\-100>
-wspó³czynnik wyg³adzania (domy¶lnie: 0)
+wspóÅczynnik wygÅadzania (domyÅlnie: 0)
.IPs quality=<0\-100>
-wspó³czynnik jako¶ci (domy¶lnie: 75)
+wspóÅczynnik jakoÅci (domyÅlnie: 75)
.IPs outdir=<nazwa\ katalogu>
-Okre¶la katalog, w którym bêd± zapisywane pliki JPEG (domy¶lnie: ./).
+OkreÅla katalog, w którym bÄdÄ
zapisywane pliki JPEG (domyÅlnie: ./).
.IPs subdirs=<prefiks>
-Tworzy ponumerowane podkatalogi z okre¶lonym prefiksem, gdzie zachowa
-pliki zamiast zapisywaæ je w bie¿±cym katalogu.
-.IPs maxfiles=<warto¶æ> (tylko z subdirs)
-Maksymalna liczba plików zapisywanych do ka¿dego podkatalogu.
-Warto¶æ musi byæ równa lub wiêksza ni¿ 1 (domy¶lnie: 1000).
+Tworzy ponumerowane podkatalogi z okreÅlonym prefiksem, gdzie zachowa
+pliki zamiast zapisywaÄ je w bieżÄ
cym katalogu.
+.IPs maxfiles=<wartoÅÄ> (tylko z subdirs)
+Maksymalna liczba plików zapisywanych do każdego podkatalogu.
+WartoÅÄ musi byÄ równa lub wiÄksza niż 1 (domyÅlnie: 1000).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "pnm\ \ \ \ "
-Zapisuje ka¿d± klatkê do pliku PNM w bie¿±cym katalogu.
-Ka¿dy plik dostaje jako nazwê numer klatki poprzedzony zerami.
-Obs³uguje pliki PPM, PGM i PGMYUV w trybie surowym (raw) i ASCII.
-Zobacz tak¿e pnm(5), ppm(5) i pgm(5).
+Zapisuje każdÄ
klatkÄ do pliku PNM w bieżÄ
cym katalogu.
+Każdy plik dostaje jako nazwÄ numer klatki poprzedzony zerami.
+ObsÅuguje pliki PPM, PGM i PGMYUV w trybie surowym (raw) i ASCII.
+Zobacz także pnm(5), ppm(5) i pgm(5).
.PD 0
.RSs
.IPs "ppm\ \ "
-Zapisuje pliki PPM (domy¶lne).
+Zapisuje pliki PPM (domyÅlne).
.IPs "pgm\ \ "
Zapisuje pliki PGM.
.IPs pgmyuv
Zapisuje pliki PGMYUV.
-PGMYUV jest podobny do PGM, ale zawiera równie¿ przestrzeñ U i V umieszczone
+PGMYUV jest podobny do PGM, ale zawiera również przestrzeŠU i V umieszczone
na dole obrazu.
.IPs "raw\ \ "
-Zapisuje pliki PNM w trybie surowym (raw) (domy¶lne).
+Zapisuje pliki PNM w trybie surowym (raw) (domyÅlne).
.IPs ascii
Zapisuje pliki PNM w trybie ASCII.
.IPs outdir=<nazwa\ katalogu>
-Okre¶la katalog, w którym bêd± zachowane pliki PNM (domy¶lnie: ./).
+OkreÅla katalog, w którym bÄdÄ
zachowane pliki PNM (domyÅlnie: ./).
.IPs subdirs=<prefiks>
-Tworzy ponumerowane podkatalogi z okre¶lonym prefiksem, gdzie zachowa
-pliki zamiast zapisywaæ je w bie¿±cym katalogu.
-.IPs maxfiles=<warto¶æ> (tylko z subdirs)
-Maksymalna liczba plików zapisywanych do ka¿dego podkatalogu.
-Warto¶æ musi byæ wiêksza lub równa 1 (domy¶lnie: 1000).
+Tworzy ponumerowane podkatalogi z okreÅlonym prefiksem, gdzie zachowa
+pliki zamiast zapisywaÄ je w bieżÄ
cym katalogu.
+.IPs maxfiles=<wartoÅÄ> (tylko z subdirs)
+Maksymalna liczba plików zapisywanych do każdego podkatalogu.
+WartoÅÄ musi byÄ wiÄksza lub równa 1 (domyÅlnie: 1000).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "png\ \ \ \ "
-Zapisuje ka¿d± klatkê do pliku PNG w bie¿±cym katalogu.
-Ka¿dy plik dostaje jako nazwê numer klatki poprzedzony zerami.
-Obs³uguje formaty RGB i BGR z 24 bpp.
+Zapisuje każdÄ
klatkÄ do pliku PNG w bieżÄ
cym katalogu.
+Każdy plik dostaje jako nazwÄ numer klatki poprzedzony zerami.
+ObsÅuguje formaty RGB i BGR z 24 bpp.
.PD 0
.RSs
.IPs z=<0\-9>
-Okre¶la poziom kompresji.
-0 oznacza jej brak, a 9 maksymaln±.
+OkreÅla poziom kompresji.
+0 oznacza jej brak, a 9 maksymalnÄ
.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "tga\ \ \ \ "
-Zapisuje ka¿d± klatkê do pliku TARGA w bie¿±cym katalogu.
-Ka¿dy plik dostaje jako nazwê numer klatki poprzedzony zerami.
-Sterownik ten istnieje by dostarczaæ ³atwy sposób bezstratnego zapisywania
-obrazów bez zewnêtrznej biblioteki.
-Obs³uguje format BGR[A], z 15, 24 i 32 bpp.
-Mo¿na wymusiæ konkretny format filtrem video format.
+Zapisuje każdÄ
klatkÄ do pliku TARGA w bieżÄ
cym katalogu.
+Każdy plik dostaje jako nazwÄ numer klatki poprzedzony zerami.
+Sterownik ten istnieje by dostarczaÄ Åatwy sposób bezstratnego zapisywania
+obrazów bez zewnÄtrznej biblioteki.
+ObsÅuguje format BGR[A], z 15, 24 i 32 bpp.
+Można wymusiÄ konkretny format filtrem video format.
.sp 1
-.I PRZYK£AD:
+.I PRZYKÅAD:
.RE
.PD 0
.RSs
@@ -3196,66 +3195,66 @@ mplayer video.nut \-vf format=bgr15 \-vo
.
.TP
.B \-ac <[\-|+]kodek1,[\-|+]kodek2,...[,]>
-Ustala priorytetow± listê u¿ywanych kodeków audio, wed³ug ich nazw
+Ustala priorytetowÄ
listÄ używanych kodeków audio, wedÅug ich nazw
w codecs.conf.
-U¿yj "-" przed nazw± kodeka aby go pomin±æ.
-U¿yj "+" orzed nazw± kodeka by go wymusiæ, to prawdopodobnie spowoduje b³êdy!
-Je¿eli lista zakoñczona jest ',', MPlayer bêdzie bra³ pod uwagê
-równie¿ niewymienione na niej kodeki.
+Użyj "-" przed nazwÄ
kodeka aby go pominÄ
Ä.
+Użyj "+" orzed nazwÄ
kodeka by go wymusiÄ, to prawdopodobnie spowoduje bÅÄdy!
+Jeżeli lista zakoÅczona jest ',', MPlayer bÄdzie braÅ pod uwagÄ
+również niewymienione na niej kodeki.
.br
.I INFORMACJA:
-Mo¿esz pobraæ listê dostêpnych kodeków poprzez \-ac help.
+Możesz pobraÄ listÄ dostÄpnych kodeków poprzez \-ac help.
.sp 1
-.I PRZYK£AD:
+.I PRZYKÅAD:
.PD 0
.RSs
.IPs "\-ac mp3acm"
Wymusza kodek MP3 l3codeca.acm.
.IPs "\-ac mad,"
-Próbuje najpierw libmad, pó¼niej pozosta³e.
+Próbuje najpierw libmad, później pozostaÅe.
.IPs "\-ac hwac3,a52,"
-W³±cza sprzêtowe AC3, programowy kodek AC3, potem pozosta³e.
+WÅÄ
cza sprzÄtowe AC3, programowy kodek AC3, potem pozostaÅe.
.IPs "\-ac \-ffmp3,"
Pomija kodek MP3 FFmpeg.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B \-af\-adv <force=(0\-7):list=(filters)> (zobacz tak¿e \-af)
-Podaje zaawansowane opcje filtrów audio:
+.B \-af\-adv <force=(0\-7):list=(filters)> (zobacz także \-af)
+Podaje zaawansowane opcje filtrów audio:
.RSs
.IPs force=<0\-7>
-Wymusza jeden z trybów wstawiania filtrów audio:
+Wymusza jeden z trybów wstawiania filtrów audio:
.RSss
-0: U¿ywa ca³kowicie automatycznego wstawiania filtrów.
+0: Używa caÅkowicie automatycznego wstawiania filtrów.
.br
-1: Optymalizuje pod wzglêdem dok³adno¶ci (domy¶lne).
+1: Optymalizuje pod wzglÄdem dokÅadnoÅci (domyÅlne).
.br
-2: Optymalizuje pod wzglêdem szybko¶ci.
+2: Optymalizuje pod wzglÄdem szybkoÅci.
.I UWAGA:
-Niektóre funkcje filtów audio mog± po kryjomu przestaæ dzia³aæ i mo¿e spa¶æ
-jako¶æ d¼wiêku.
+Niektóre funkcje filtów audio mogÄ
po kryjomu przestaÄ dziaÅaÄ i może spaÅÄ
+jakoÅÄ dźwiÄku.
.br
-3: Nie korzysta z automatycznego wstawiania filtórw i optymalizacji.
+3: Nie korzysta z automatycznego wstawiania filtórw i optymalizacji.
.I UWAGA:
-MPlayer mo¿e wykrzaczyæ siê podczas dzia³ania, je¶li bêdzie
-ustawiony bêdzie ten parametr.
+MPlayer może wykrzaczyÄ siÄ podczas dziaÅania, jeÅli bÄdzie
+ustawiony bÄdzie ten parametr.
.br
-4: Korzysta z automatycznego wstawiania filtrów tak jak
-w przypadku parametru 0, ale u¿ywa przetwarzania zmiennoprzecinkowego,
-je¶li tylko jest to mo¿liwe.
+4: Korzysta z automatycznego wstawiania filtrów tak jak
+w przypadku parametru 0, ale używa przetwarzania zmiennoprzecinkowego,
+jeÅli tylko jest to możliwe.
.br
-5: Korzysta z automatycznego wstawiania filtrów tak jak
-w przypadku parametru 1, ale u¿ywa przetwarzania zmiennoprzecinkowego,
-je¶li tylko jest to mo¿liwe.
+5: Korzysta z automatycznego wstawiania filtrów tak jak
+w przypadku parametru 1, ale używa przetwarzania zmiennoprzecinkowego,
+jeÅli tylko jest to możliwe.
.br
-6: Korzysta z automatycznego wstawiania filtrów tak jak
-w przypadku parametru 2, ale u¿ywa przetwarzania zmiennoprzecinkowego,
-je¶li tylko jest to mo¿liwe.
+6: Korzysta z automatycznego wstawiania filtrów tak jak
+w przypadku parametru 2, ale używa przetwarzania zmiennoprzecinkowego,
+jeÅli tylko jest to możliwe.
.br
-7: Nie korzysta z automatycznego wstawiania filtrów tak jak
-w przypadku parametru 3, ale u¿ywa przetwarzania zmiennoprzecinkowego,
-je¶li tylko jest to mo¿liwe.
+7: Nie korzysta z automatycznego wstawiania filtrów tak jak
+w przypadku parametru 3, ale używa przetwarzania zmiennoprzecinkowego,
+jeÅli tylko jest to możliwe.
.REss
.IPs list=<filtry>
Tak samo jak \-af.
@@ -3263,29 +3262,29 @@ Tak samo jak \-af.
.
.TP
.B \-afm <sterownik1,sterownik2,...>
-Ustala priorytetow± listê rodzin kodeków audio, zgodnie z ich nazwami
+Ustala priorytetowÄ
listÄ rodzin kodeków audio, zgodnie z ich nazwami
w codecs.conf.
-Powraca do domy¶lnego, je¿eli ¿aden z podanych kodeków nie bêdzie dzia³a³.
+Powraca do domyÅlnego, jeżeli żaden z podanych kodeków nie bÄdzie dziaÅaÅ.
.br
.I INFORMACJA:
-Mo¿esz pobraæ listê dostêpnych rodzin kodeków poprzez \-afm help.
+Możesz pobraÄ listÄ dostÄpnych rodzin kodeków poprzez \-afm help.
.sp 1
-.I PRZYK£AD:
+.I PRZYKÅAD:
.PD 0
.RSs
.IPs "\-afm ffmpeg"
-U¿ywa najpierw kodeków FFmpeg z libavcodec.
+Używa najpierw kodeków FFmpeg z libavcodec.
.IPs "\-afm acm,dshow"
-Próbuje najpierw kodeki Win32.
+Próbuje najpierw kodeki Win32.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B \-aspect <stosunek> (zobacz tak¿e \-zoom)
-Zmienia proporcje filmu, w przypadku gdy nie ma ich w odtwarzanym pliku lub s±
-podane nieprawid³owe.
+.B \-aspect <stosunek> (zobacz także \-zoom)
+Zmienia proporcje filmu, w przypadku gdy nie ma ich w odtwarzanym pliku lub sÄ
+podane nieprawidÅowe.
.sp 1
-.I PRZYK£AD:
+.I PRZYKÅAD:
.PD 0
.RSs
\-aspect 4:3 lub \-aspect 1.3333
@@ -3296,17 +3295,17 @@ podane nieprawid³owe.
.
.TP
.B \-noaspect
-Wy³±cza automatyczne wyrównywanie proporcji filmu.
+WyÅÄ
cza automatyczne wyrównywanie proporcji filmu.
.
.TP
.B \-flip
-Odwraca obraz do góry nogami.
+Odwraca obraz do góry nogami.
.
.TP
.B \-lavdopts <opcja1:opcja2:...> (KOD DEBUGOWY)
-Okre¶la parametry dekodowania z libavcodec.
+OkreÅla parametry dekodowania z libavcodec.
.sp 1
-.I PRZYK£AD:
+.I PRZYKÅAD:
.PD 0
.RSs
\-lavdopts bug=1
@@ -3314,41 +3313,41 @@ Okre¶la parametry dekodowania z libavcod
.PD 1
.sp 1
.RS
-Dostêpne s± opcje:
+DostÄpne sÄ
opcje:
.RE
.RSs
-.IPs bug=<warto¶æ>
-Rêczne obej¶cie b³êdów kodera.
+.IPs bug=<wartoÅÄ>
+RÄczne obejÅcie bÅÄdów kodera.
.RSss
0: nic
.br
-1: automatyczne wykrywanie b³êdów
+1: automatyczne wykrywanie bÅÄdów
.br
2 (msmpeg4v3): stare pliki msmpeg4v3 wygenerowane przez lavc (bez autodetekcji)
.br
-4 (mpeg4): b³±d przeplotu Xvid (automatycznie wykrywany, je¶li fourcc==XVIX)
+4 (mpeg4): bÅÄ
d przeplotu Xvid (automatycznie wykrywany, jeÅli fourcc==XVIX)
.br
-8 (mpeg4): UMP4 (automatycznie wykrywanany, je¶li fourcc==UMP4)
+8 (mpeg4): UMP4 (automatycznie wykrywanany, jeÅli fourcc==UMP4)
.br
-16 (mpeg4): b³±d wype³nienia (padding) (automatycznie wykrywany)
+16 (mpeg4): bÅÄ
d wypeÅnienia (padding) (automatycznie wykrywany)
.br
-32 (mpeg4): b³±d niedozwolonego vlc (automatycznie wykrywany przez fourcc)
+32 (mpeg4): bÅÄ
d niedozwolonego vlc (automatycznie wykrywany przez fourcc)
.br
-64 (mpeg4): b³±d qpel w Xvid i DivX (automatycznie wykrywany przez fourcc/\:wersjê)
+64 (mpeg4): bÅÄ
d qpel w Xvid i DivX (automatycznie wykrywany przez fourcc/\:wersjÄ)
.br
-128 (mpeg4): qpel w starym standardzie (automatycznie wykrywany przez fourcc/\:wersjê)
+128 (mpeg4): qpel w starym standardzie (automatycznie wykrywany przez fourcc/\:wersjÄ)
.br
-256 (mpeg4): kolejny b³±d qpel (automatycznie wykrywany przez fourcc/\:wersjê)
+256 (mpeg4): kolejny bÅÄ
d qpel (automatycznie wykrywany przez fourcc/\:wersjÄ)
.br
-512 (mpeg4): b³±d rozmiaru bloku bezpo¶redniego qpel (automatycznie wykrywany przez fourcc/\:wersjê)
+512 (mpeg4): bÅÄ
d rozmiaru bloku bezpoÅredniego qpel (automatycznie wykrywany przez fourcc/\:wersjÄ)
.br
-1024 (mpeg4): b³±d wype³nienia krawêdzi (automatycznie wykrywany przez fourcc/\:wersjê)
+1024 (mpeg4): bÅÄ
d wypeÅnienia krawÄdzi (automatycznie wykrywany przez fourcc/\:wersjÄ)
.REss
-.IPs debug=<warto¶æ>
-Wy¶wietla informacje debugowania.
+.IPs debug=<wartoÅÄ>
+WyÅwietla informacje debugowania.
.RSss
.br
-0: wy³±czone
+0: wyÅÄ
czone
.br
1: informacje o obrazie
.br
@@ -3362,7 +3361,7 @@ Wy¶wietla informacje debugowania.
.br
32: wektor ruchu
.br
-0x0040: wizualizacja wektora ruchu (u¿yj \-noslices)
+0x0040: wizualizacja wektora ruchu (użyj \-noslices)
.br
0x0080: przeskakiwanie makrobloku (MB)
.br
@@ -3370,93 +3369,93 @@ Wy¶wietla informacje debugowania.
.br
0x0200: PTS
.br
-0x0400: odporno¶æ na b³êdy
+0x0400: odpornoÅÄ na bÅÄdy
.br
-0x0800: operacje kontrolne zarz±dzania pamiêci± (H.264)
+0x0800: operacje kontrolne zarzÄ
dzania pamiÄciÄ
(H.264)
.br
-0x1000: b³êdy
+0x1000: bÅÄdy
.br
-0x2000: Wizualizuje parametr kwantyzacji (QP), ni¿sze QP jest bardziej zielone.
+0x2000: Wizualizuje parametr kwantyzacji (QP), niższe QP jest bardziej zielone.
.br
-0x4000: Wizualizuje typy bloków.
+0x4000: Wizualizuje typy bloków.
.REss
-.IPs ec=<warto¶æ>
-Ustawia strategiê ukrywania b³êdów.
+.IPs ec=<wartoÅÄ>
+Ustawia strategiÄ ukrywania bÅÄdów.
.RSss
-1: U¿ywa silnego filtru odblokowywuj±cego (deblock) dla uszkodzonych
-makrobloków (MB).
+1: Używa silnego filtru odblokowywujÄ
cego (deblock) dla uszkodzonych
+makrobloków (MB).
.br
-2: iteracyjne szukanie wektorów ruchu (MV) (wolne)
+2: iteracyjne szukanie wektorów ruchu (MV) (wolne)
.br
3: wszystko (domyslnie)
.REss
-.IPs er=<warto¶æ>
-Ustawia strategiê elastycznej obs³ugi b³êdów.
+.IPs er=<wartoÅÄ>
+Ustawia strategiÄ elastycznej obsÅugi bÅÄdów.
.RSss
.br
-0: wy³±czone
+0: wyÅÄ
czone
.br
-1: ostro¿ne (Powinna dzia³aæ z zepsutymi koderami.)
+1: ostrożne (Powinna dziaÅaÄ z zepsutymi koderami.)
.br
-2: normalne (domy¶lne) (Dzia³a ze zgodnymi koderami.)
+2: normalne (domyÅlne) (DziaÅa ze zgodnymi koderami.)
.br
-3: agresywne (Wiêcej testów, mo¿e jednak sprawiæ problemy nawet z poprawnymi
+3: agresywne (WiÄcej testów, może jednak sprawiÄ problemy nawet z poprawnymi
strumieniami bitowymi.)
.br
4: bardzo agresywne
.REss
.IPs "fast\ "
-Korzysta z optymalizacji niestosuj±cych siê do specyfikacji i tym samym
-mog±cych sprawiæ problemy (takie jak prostsza dekwantyzacja, stosowanie
-domy¶lnej matrycy kwantyzacji, stosowanie YUV 4:2:0 i pomijanie kilku testów
+Korzysta z optymalizacji niestosujÄ
cych siÄ do specyfikacji i tym samym
+mogÄ
cych sprawiÄ problemy (takie jak prostsza dekwantyzacja, stosowanie
+domyÅlnej matrycy kwantyzacji, stosowanie YUV 4:2:0 i pomijanie kilku testów
na wykrycie uszkodzonych strumieni bitowych).
.IPs "gray\ "
-dekodowanie tylko w skali szaro¶ci (trochê szybsze ni¿ w kolorze)
-.IPs "idct=<0\-99> (zobacz tak¿e \-lavcopts)"
-¯eby osi±gn±æ najlepsz± jako¶æ dekodowania, u¿ywaj tego samego algorytmu
+dekodowanie tylko w skali szaroÅci (trochÄ szybsze niż w kolorze)
+.IPs "idct=<0\-99> (zobacz także \-lavcopts)"
+Å»eby osiÄ
gnÄ
Ä najlepszÄ
jakoÅÄ dekodowania, używaj tego samego algorytmu
IDCT do kodowania i dekodowania.
-Mo¿e to jednak zmniejszyæ dok³adno¶æ.
+Może to jednak zmniejszyÄ dokÅadnoÅÄ.
.IPs lowres=<numer>[,<s>]
-Dekoduje w niskiej rozdzielczo¶ci.
-Nie wszystkie kodeki obs³uguj± dekodowanie w niskiej rozdzielczo¶ci
-i czêsto powoduje to pojawienie siê okropnych zniekszta³ceñ.
-Nie jest to ¿aden b³±d,
-a jedynie efekt uboczny nie dekodowania w pe³nej rozdzielczo¶ci.
+Dekoduje w niskiej rozdzielczoÅci.
+Nie wszystkie kodeki obsÅugujÄ
dekodowanie w niskiej rozdzielczoÅci
+i czÄsto powoduje to pojawienie siÄ okropnych znieksztaÅceÅ.
+Nie jest to żaden bÅÄ
d,
+a jedynie efekt uboczny nie dekodowania w peÅnej rozdzielczoÅci.
.RSss
.br
-0: wy³±czone
+0: wyÅÄ
czone
.br
-1: 1/2 rozdzielczo¶ci
+1: 1/2 rozdzielczoÅci
.br
-2: 1/4 rozdzielczo¶ci
+2: 1/4 rozdzielczoÅci
.br
-3: 1/8 rozdzielczo¶ci
+3: 1/8 rozdzielczoÅci
.REss
.RS
-Je¶li podano <s> dekodowanie w niskiej rozdzielczo¶ci bêdzie zastosowane tylko
-je¶li szeroko¶æ filmu jest wiêksza lub równa <s>.
+JeÅli podano <s> dekodowanie w niskiej rozdzielczoÅci bÄdzie zastosowane tylko
+jeÅli szerokoÅÄ filmu jest wiÄksza lub równa <s>.
.RE
.IPs "sb=<liczba> (tylko MPEG-2)"
-Przeskakuje podan± ilo¶æ wierszy makrobloków na dole.
+Przeskakuje podanÄ
iloÅÄ wierszy makrobloków na dole.
.IPs "st=<liczba> (tylko MPEG-2)"
-Przeskakuje podan± ilo¶æ wierszy makrobloków na górze.
-.IPs skiploopfilter=<warto¶æpomijania> (tylko H.264)
-Pomija filtr pêtli (zwany te¿ deblokowaniem) w czasie dekodowania H.264.
-Poniewa¿ filtrowana klatka ma byæ pó¼niej odniesieniem do dekodowania
-zale¿nych klatek powoduje to wiêkszy spadek jako¶ci ni¿ nie deblokowanie
+Przeskakuje podanÄ
iloÅÄ wierszy makrobloków na górze.
+.IPs skiploopfilter=<wartoÅÄpomijania> (tylko H.264)
+Pomija filtr pÄtli (zwany też deblokowaniem) w czasie dekodowania H.264.
+Ponieważ filtrowana klatka ma byÄ później odniesieniem do dekodowania
+zależnych klatek powoduje to wiÄkszy spadek jakoÅci niż nie deblokowanie
klatek np.\& filmu MPEG-2.
-Ale przynajmniej przy szybkich strumieniach HDTV daje to du¿e przyspieszenie
-bez widocznej utraty jako¶ci.
+Ale przynajmniej przy szybkich strumieniach HDTV daje to duże przyspieszenie
+bez widocznej utraty jakoÅci.
.sp 1
-<warto¶æpomijania> mo¿e byæ dowolna z poni¿szych:
+<wartoÅÄpomijania> może byÄ dowolna z poniższych:
.RSss
.br
none: Nie pomijaj.
.br
-default: Pomija bezsensowne kroki przetwarzania (np.\& pakiety wielko¶ci 0 w AVI).
+default: Pomija bezsensowne kroki przetwarzania (np.\& pakiety wielkoÅci 0 w AVI).
.br
-nonref: Pomija klatki które do których nie ma odniesieñ (tzn.\& nie u¿ywane do
-dekodowania innych klatek, b³±d nie mo¿e "narastaæ").
+nonref: Pomija klatki które do których nie ma odniesieŠ(tzn.\& nie używane do
+dekodowania innych klatek, bÅÄ
d nie może "narastaÄ").
.br
bidir: Pomija klatki typu B.
.br
@@ -3464,71 +3463,71 @@ nonkey: Pomija wszystkie klatki poza klu
.br
all: Pomija wszystkie klatki.
.REss
-.IPs skipidct=<warto¶æpomijania> (tylko MPEG1/2)
+.IPs skipidct=<wartoÅÄpomijania> (tylko MPEG1/2)
Pomija krok IDCT.
-To praktycznie zawsze bardzo obni¿a jako¶æ
-(warto¶ci pomijania takie jak w opcji skiploopfilter).
-.IPs skipframe=<warto¶æpomijania>
-Ca³kowicie pomija dekodowanie klatek.
-Du¿e przyspieszenie, ale urywany ruch i czasami brzytkie artefakty
-(warto¶ci pomijania takie jak w opcji skiploopfilter).
-.IPs vismv=<warto¶æ>
+To praktycznie zawsze bardzo obniża jakoÅÄ
+(wartoÅci pomijania takie jak w opcji skiploopfilter).
+.IPs skipframe=<wartoÅÄpomijania>
+CaÅkowicie pomija dekodowanie klatek.
+Duże przyspieszenie, ale urywany ruch i czasami brzytkie artefakty
+(wartoÅci pomijania takie jak w opcji skiploopfilter).
+.IPs vismv=<wartoÅÄ>
Wizualizuje wektory ruchu.
.RSss
.br
-0: wy³±czona
+0: wyÅÄ
czona
.br
-1: Wizualizuje przewidziane w przód wektory ruchu (MV) ramek P.
+1: Wizualizuje przewidziane w przód wektory ruchu (MV) ramek P.
.br
-2: Wizualizuje przewidziane w przód wektory ruchu (MV) ramek B.
+2: Wizualizuje przewidziane w przód wektory ruchu (MV) ramek B.
.br
-4: Wizualizuje przewidziane w ty³ wektory ruchu (MV) ramek B.
+4: Wizualizuje przewidziane w tyÅ wektory ruchu (MV) ramek B.
.REss
.IPs vstats
-Wy¶wietla pewne statystyki i zapisuje je w zbiorze ./vstats_*.log.
+WyÅwietla pewne statystyki i zapisuje je w zbiorze ./vstats_*.log.
.RE
.
.TP
.B \-noslices
-Wy³±cza rysowanie obrazu przez paski/\:kawa³ki o wysoko¶ci 16 pikseli,
+WyÅÄ
cza rysowanie obrazu przez paski/\:kawaÅki o wysokoÅci 16 pikseli,
zamiast tego rysuje wszystko za jednym razem.
-Mo¿e byæ szybsze albo wolniejsze, zale¿y to od karty/\:cache'u.
-Dzia³a tylko z kodekami z rodziny libmpeg2 i libavcodec.
+Może byÄ szybsze albo wolniejsze, zależy to od karty/\:cache'u.
+DziaÅa tylko z kodekami z rodziny libmpeg2 i libavcodec.
.
.TP
.B \-nosound
-Nie koduje/\:odtwarza d¼wiêku.
-U¿yteczne do testów wydajno¶ci.
+Nie koduje/\:odtwarza dźwiÄku.
+Użyteczne do testów wydajnoÅci.
.
.TP
.B \-novideo
Nie koduje/\:odtwarza video.
.
.TP
-.B \-oldpp <jako¶æ> (tylko OpenDivX) (PRZESTARZA£E)
-U¿ywa kodu postprocessingu z OpenDivX zamiast wbudowanego.
-Zast±piony przez \-pp, wewnêtrzny postprocessing daje lepsz± jako¶æ i jest
+.B \-oldpp <jakoÅÄ> (tylko OpenDivX) (PRZESTARZAÅE)
+Używa kodu postprocessingu z OpenDivX zamiast wbudowanego.
+ZastÄ
piony przez \-pp, wewnÄtrzny postprocessing daje lepszÄ
jakoÅÄ i jest
szybszy.
-Prawid³owy zakres warto¶ci \-oldpp zale¿y od kodeka, najczê¶ciej jest to
-0\-6, gdzie 0=wy³±czony, 6=powolny/\:najlepszy.
+PrawidÅowy zakres wartoÅci \-oldpp zależy od kodeka, najczÄÅciej jest to
+0\-6, gdzie 0=wyÅÄ
czony, 6=powolny/\:najlepszy.
.
.TP
-.B \-pp <jako¶æ> (zobacz tak¿e \-vf pp)
+.B \-pp <jakoÅÄ> (zobacz także \-vf pp)
Ustawia poziom postprocessingu DLL.
-Ta opcja nie wp³ywa ju¿ na \-vf pp.
-Dzia³a tylko z Win32 DirectShow DLL, które maj± wewnêtrzny postprocessing.
-Poprawny zakres dla warto¶ci \-pp zale¿y od kodeka, najczê¶ciej jest to
-0\-6, gdzie 0=wy³±czony, 6=powolny/\:najlepszy.
+Ta opcja nie wpÅywa już na \-vf pp.
+DziaÅa tylko z Win32 DirectShow DLL, które majÄ
wewnÄtrzny postprocessing.
+Poprawny zakres dla wartoÅci \-pp zależy od kodeka, najczÄÅciej jest to
+0\-6, gdzie 0=wyÅÄ
czony, 6=powolny/\:najlepszy.
.
.TP
-.B \-pphelp (zobacz tak¿e \-vf pp)
-Pokazuje streszczenie dostêpnych filtrów postprocesu i sposób ich u¿ycia.
+.B \-pphelp (zobacz także \-vf pp)
+Pokazuje streszczenie dostÄpnych filtrów postprocesu i sposób ich użycia.
.
.TP
.B \-ssf <tryb>
-Okre¶la parametry dla skalowania programowego.
+OkreÅla parametry dla skalowania programowego.
.sp 1
-.I PRZYK£AD:
+.I PRZYKÅAD:
.PD 0
.RSs
\-vf scale \-ssf lgb=3.0
@@ -3537,40 +3536,40 @@ Okre¶la parametry dla skalowania program
.PD 0
.RSs
.IPs lgb=<0\-100>
-filtr rozmycia gaussowego (jasno¶æ)
+filtr rozmycia gaussowego (jasnoÅÄ)
.IPs cgb=<0\-100>
filtr rozmycia gaussowego (kolor)
.IPs ls=<0\-100>
-filtr wyostrzaj±cy (jasno¶æ)
+filtr wyostrzajÄ
cy (jasnoÅÄ)
.IPs cs=<0\-100>
-filtr wyostrzaj±cy (kolor)
+filtr wyostrzajÄ
cy (kolor)
.IPs chs=<h>
-poziome przesuniêcie koloru
+poziome przesuniÄcie koloru
.IPs cvs=<v>
-pionowe przesuniêcie koloru
+pionowe przesuniÄcie koloru
.RE
.PD 1
.
.TP
.B \-stereo <tryb>
-Wybiera typ wyj¶cia stereo MP2/\:MP3.
+Wybiera typ wyjÅcia stereo MP2/\:MP3.
.PD 0
.RSs
.IPs 0
stereo
.IPs 1
-lewy kana³
+lewy kanaÅ
.IPs 2
-prawy kana³
+prawy kanaÅ
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B \-sws <typ\ programowego\ skalowania> (zobacz tak¿e \-vf scale i \-zoom)
-Okre¶la algorytm skalowania programowego dla opcji \-zoom.
-Ma to wp³yw na sterowniki wyj¶ciowe video bez sprzêtowej akceleracji, np.\& x11.
+.B \-sws <typ\ programowego\ skalowania> (zobacz także \-vf scale i \-zoom)
+OkreÅla algorytm skalowania programowego dla opcji \-zoom.
+Ma to wpÅyw na sterowniki wyjÅciowe video bez sprzÄtowej akceleracji, np.\& x11.
.sp 1
-Dostêpne s± typy:
+DostÄpne sÄ
typy:
.sp 1
.PD 0
.RSs
@@ -3579,15 +3578,15 @@ szybki, dwuliniowy
.IPs 1
dwuliniowy
.IPs 2
-dwukubiczny (dobra jako¶æ) (domy¶lne)
+dwukubiczny (dobra jakoÅÄ) (domyÅlne)
.IPs 3
eksperymentalny
.IPs 4
-najbli¿szy s±siad (z³a jako¶æ)
+najbliższy sÄ
siad (zÅa jakoÅÄ)
.IPs 5
area
.IPs 6
-jasno¶æ dwukubicznie / kolor dwuliniowo
+jasnoÅÄ dwukubicznie / kolor dwuliniowo
.IPs 7
gauss
.IPs 8
@@ -3595,258 +3594,258 @@ sincR
.IPs 9
lanczos
.IPs 10
-naturalna dwusze¶cienna krzywa sklejana
+naturalna dwuszeÅcienna krzywa sklejana
.RE
.PD 1
.sp 1
.RS
.I INFORMACJA:
-Niektóre opcje \-sws mo¿na dostosowaæ.
-Wiêcej informacji jest w opisie filtra video scale.
+Niektóre opcje \-sws można dostosowaÄ.
+WiÄcej informacji jest w opisie filtra video scale.
.RE
.
.TP
.B \-vc <[\-|+]kodek1,[\-|+]kodek2,...[,]>
-Ustala priorytetow± listê u¿ywanych kodeków video, wed³ug ich nazw
+Ustala priorytetowÄ
listÄ używanych kodeków video, wedÅug ich nazw
w codecs.conf.
-U¿yj "-" przed nazw± kodeka aby go pomin±æ.
-U¿yj "+" orzed nazw± kodeka by go wymusiæ, to prawdopodobnie spowoduje b³êdy!
-Je¿eli lista zakoñczona jest ',', MPlayer bêdzie bra³ pod uwagê
-równie¿ niewymienione na niej kodeki.
+Użyj "-" przed nazwÄ
kodeka aby go pominÄ
Ä.
+Użyj "+" orzed nazwÄ
kodeka by go wymusiÄ, to prawdopodobnie spowoduje bÅÄdy!
+Jeżeli lista zakoÅczona jest ',', MPlayer bÄdzie braÅ pod uwagÄ
+również niewymienione na niej kodeki.
.br
.I INFORMACJA:
-Mo¿esz pobraæ listê dostêpnych kodeków poprzez \-vc help.
+Możesz pobraÄ listÄ dostÄpnych kodeków poprzez \-vc help.
.sp 1
-.I PRZYK£AD:
+.I PRZYKÅAD:
.PD 0
.RSs
.IPs "\-vc divx"
Wymusza kodek Win32/\:VfW DivX.
.IPs "\-vc divx4,"
-Próbuj najpierw kodek divx4linux, pó¼niej pozosta³e.
+Próbuj najpierw kodek divx4linux, później pozostaÅe.
.IPs "\-vc \-divxds,\-divx,"
Pomija kodeki Win32 DivX.
.IPs "\-vc ffmpeg12,mpeg12,"
-Próbuj kodeki libavcodec MPEG-1/\:2, pó¼niej libmpeg2, potem inne.
+Próbuj kodeki libavcodec MPEG-1/\:2, później libmpeg2, potem inne.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B \-vfm <sterownik1,sterownik2,...>
-Ustala priorytetow± listê u¿ywanych rodzin kodeków video, zgodnie z ich nazwami
+Ustala priorytetowÄ
listÄ używanych rodzin kodeków video, zgodnie z ich nazwami
w codecs.conf.
-Powraca do domy¶lnych, je¶li ¿adna z podanych rodzin kodeków nie dzia³a.
+Powraca do domyÅlnych, jeÅli żadna z podanych rodzin kodeków nie dziaÅa.
.br
.I INFORMACJA:
-Mo¿esz pobraæ listê dostêpnych rodzin kodeków poprzez \-vfm help.
+Możesz pobraÄ listÄ dostÄpnych rodzin kodeków poprzez \-vfm help.
.sp 1
-.I PRZYK£AD:
+.I PRZYKÅAD:
.PD 0
.RSs
.IPs "\-vfm ffmpeg,dshow,vfw"
-Najpierw próbuje libavcodec, potem Directshow, potem kodeki VFW i, je¶li nadal
-nic nie nie dzia³a, pozosta³e.
+Najpierw próbuje libavcodec, potem Directshow, potem kodeki VFW i, jeÅli nadal
+nic nie nie dziaÅa, pozostaÅe.
.IPs "\-vfm xanim"
-Najpierw próbuje kodek XAnim.
+Najpierw próbuje kodek XAnim.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B \-x <x> (zobacz tak¿e \-zoom) (tylko MPlayer)
-Skaluje obraz do szeroko¶ci <x> (je¶li jest dostêpne skalowanie sprzêtowe lub
+.B \-x <x> (zobacz także \-zoom) (tylko MPlayer)
+Skaluje obraz do szerokoÅci <x> (jeÅli jest dostÄpne skalowanie sprzÄtowe lub
programowe).
-Wy³±cza przeliczania proporcji.
+WyÅÄ
cza przeliczania proporcji.
.
.TP
.B \-xvidopts <opcja1:opcja2:...>
Podaje dodatkowe parametry przy dekodowaniu Xvid.
.br
.I INFORMACJA:
-Jako ¿e dekodowanie przy pomocy libavcodec jest szybsze ni¿ Xvid mo¿esz chcieæ
-u¿ywaæ postprocesingu z libavcodec (\-vf pp) i jej dekodera (\-vfm ffmpeg).
+Jako że dekodowanie przy pomocy libavcodec jest szybsze niż Xvid możesz chcieÄ
+używaÄ postprocesingu z libavcodec (\-vf pp) i jej dekodera (\-vfm ffmpeg).
.sp 1
-Wewnêtrzne filtry postprocesingu Xvid:
+WewnÄtrzne filtry postprocesingu Xvid:
.PD 0
.RSs
-.IPs deblock-chroma (zobacz tak¿e \-vf pp)
+.IPs deblock-chroma (zobacz także \-vf pp)
filtr odblokowywania barwy
-.IPs deblock-luma (zobacz tak¿e \-vf pp)
-filtr odblokowywania jasno¶ci
-.IPs dering-chroma (zobacz tak¿e \-vf pp)
+.IPs deblock-luma (zobacz także \-vf pp)
+filtr odblokowywania jasnoÅci
+.IPs dering-chroma (zobacz także \-vf pp)
filtr usuwania dzwonienia barwy
-.IPs dering-luma (zobacz tak¿e \-vf pp)
-filtr usuwania dzwonienia jasno¶ci
-.IPs filmeffect (zobacz tak¿e \-vf noise)
-Dodaje sztuczn± ziarnisto¶æ filmu do video.
-Mo¿e zwiêkszyæ postrzegaln± jako¶æ, jednocze¶nie obni¿aj±c prawdziw± jako¶æ.
+.IPs dering-luma (zobacz także \-vf pp)
+filtr usuwania dzwonienia jasnoÅci
+.IPs filmeffect (zobacz także \-vf noise)
+Dodaje sztucznÄ
ziarnistoÅÄ filmu do video.
+Może zwiÄkszyÄ postrzegalnÄ
jakoÅÄ, jednoczeÅnie obniżajÄ
c prawdziwÄ
jakoÅÄ.
.RE
.sp 1
.RS
-metody wy¶wietlania
+metody wyÅwietlania
.RE
.PD 0
.RSs
.IPs "dr2\ \ "
-W³±cza bezpo¶rednie wy¶wietlanie metod± 2 (direct rendering method 2).
+WÅÄ
cza bezpoÅrednie wyÅwietlanie metodÄ
2 (direct rendering method 2).
.IPs nodr2
-Wy³±cza bezpo¶rednie wy¶wietlanie metod± 2.
+WyÅÄ
cza bezpoÅrednie wyÅwietlanie metodÄ
2.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B \-xy <warto¶æ> (zobacz tak¿e \-zoom)
+.B \-xy <wartoÅÄ> (zobacz także \-zoom)
.PD 0
.RSs
-.IPs warto¶æ<=8
-Skaluje obraz o wspó³czynnik <warto¶æ>.
-.IPs warto¶æ>8
-Ustawia szeroko¶æ na <warto¶æ> i oblicza wysoko¶æ tak, by utrzymaæ prawid³owe
+.IPs wartoÅÄ<=8
+Skaluje obraz o wspóÅczynnik <wartoÅÄ>.
+.IPs wartoÅÄ>8
+Ustawia szerokoÅÄ na <wartoÅÄ> i oblicza wysokoÅÄ tak, by utrzymaÄ prawidÅowe
proporcje.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B \-y <y> (zobacz tak¿e \-zoom) (tylko MPlayer)
-Skaluje obraz do wysoko¶ci <y> (je¶li jest dostêpne skalowanie sprzêtowe lub
+.B \-y <y> (zobacz także \-zoom) (tylko MPlayer)
+Skaluje obraz do wysokoÅci <y> (jeÅli jest dostÄpne skalowanie sprzÄtowe lub
programowe)
-Wy³±cza przeliczenia proporcji.
+WyÅÄ
cza przeliczenia proporcji.
.
.TP
.B "\-zoom\ \ "
-W³acza skalowanie programowe, je¶li jest dostêpne.
-Umozliwi to skalowanie tym sterownikom wyj¶cia video (jak x11, fbdev), które
-nie maja skalowania sprzetowego, kiedy to MPlayer domy¶lnie wy³±cza skalowanie
-z powodów wydajnosciowych.
+WÅacza skalowanie programowe, jeÅli jest dostÄpne.
+Umozliwi to skalowanie tym sterownikom wyjÅcia video (jak x11, fbdev), które
+nie maja skalowania sprzetowego, kiedy to MPlayer domyÅlnie wyÅÄ
cza skalowanie
+z powodów wydajnosciowych.
.
.
.
.SH FILTRY AUDIO
-Filtry audio umo¿liwiaj± modyfikacjê strumienia audio i jego w³asno¶ci.
-Sk³adnia jest nastêpuj±ca:
+Filtry audio umożliwiajÄ
modyfikacjÄ strumienia audio i jego wÅasnoÅci.
+SkÅadnia jest nastÄpujÄ
ca:
.
.TP
.B \-af <filtr1[=parametr1:parametr2:...],filtr2,...>
-Ustawia ³añcuch filtrów audio.
+Ustawia ÅaÅcuch filtrów audio.
.PP
.I INFORMACJA:
-Aby uzyskaæ pe³n± listê dostêpnych filtrów audio, skorzystaj z \-af help.
+Aby uzyskaÄ peÅnÄ
listÄ dostÄpnych filtrów audio, skorzystaj z \-af help.
.PP
-Dostêpne s± filtry:
+DostÄpne sÄ
filtry:
.
.TP
-.B resample[=czprób[:sloppy][:typ]]
-Zmienia czêstotliwo¶æ próbkowania strumienia audio.
-Mo¿e byæ przydatny, je¶li masz kartê o sta³ej sta³ej, ustalonej
-czêstotliwo¶ci próbkowania lub je¶li posiadasz star± kartê,
-która obs³u¿y max 44.1kHz.
-Filtr ten jest automatycznie w³±czany, je¶li zajdzie taka potrzeba.
-Obs³uguje on 16-bitowy ca³kowitoliczbowy lub rzeczywisty, natywny format endian
-jako dane wej¶ciowe.
+.B resample[=czprób[:sloppy][:typ]]
+Zmienia czÄstotliwoÅÄ próbkowania strumienia audio.
+Może byÄ przydatny, jeÅli masz kartÄ o staÅej staÅej, ustalonej
+czÄstotliwoÅci próbkowania lub jeÅli posiadasz starÄ
kartÄ,
+która obsÅuży max 44.1kHz.
+Filtr ten jest automatycznie wÅÄ
czany, jeÅli zajdzie taka potrzeba.
+ObsÅuguje on 16-bitowy caÅkowitoliczbowy lub rzeczywisty, natywny format endian
+jako dane wejÅciowe.
.br
.I INFORMACJA:
-Z MEncoderem musisz te¿ u¿yæ opcji \-srate <czprób>.
+Z MEncoderem musisz też użyÄ opcji \-srate <czprób>.
.PD 0
.RSs
-.IPs <czprób>
-Wyj¶ciowa czêstotliwo¶æ próbkowania w Hz.
-Przyjmuje warto¶ci z zakresu od 8000 do 192000.
-Je¿eli czêstotliwo¶æ wej¶ciowa i wyj¶ciowa s± takie same albo je¿eli ten
-parametr jest pominiêty, filtr jest automatycznie wy³±czany.
-Wysoka czêstotliwo¶æ przewa¿nie zwiêksza jako¶æ d¼wiêku, szczególnie
-w po³±czeniu z innymi filtrami.
+.IPs <czprób>
+WyjÅciowa czÄstotliwoÅÄ próbkowania w Hz.
+Przyjmuje wartoÅci z zakresu od 8000 do 192000.
+Jeżeli czÄstotliwoÅÄ wejÅciowa i wyjÅciowa sÄ
takie same albo jeżeli ten
+parametr jest pominiÄty, filtr jest automatycznie wyÅÄ
czany.
+Wysoka czÄstotliwoÅÄ przeważnie zwiÄksza jakoÅÄ dźwiÄku, szczególnie
+w poÅÄ
czeniu z innymi filtrami.
.IPs <sloppy>
-Pozwala (1) lub nie pozwala (0), aby czêstotliwo¶æ wyj¶ciowa ró¿ni³a siê w
-nieznacznym stopniu od warto¶ci podanej przez parametr <czprób> (domy¶lnie: 1).
-Opcja ta mo¿e zostaæ u¿yta je¿eli pocz±tek odtwarzania jest bardzo wolny.
+Pozwala (1) lub nie pozwala (0), aby czÄstotliwoÅÄ wyjÅciowa różniÅa siÄ w
+nieznacznym stopniu od wartoÅci podanej przez parametr <czprób> (domyÅlnie: 1).
+Opcja ta może zostaÄ użyta jeżeli poczÄ
tek odtwarzania jest bardzo wolny.
.IPs <typ>
-Okre¶la metodê wykorzystywan± przy zmianie próbkowania.
+OkreÅla metodÄ wykorzystywanÄ
przy zmianie próbkowania.
.RSss
-0: interpolacja liniowa (szybka, ale niska jako¶æ, szczególnie podczas
-zwiêkszania czêstotliwo¶ci próbkowania)
+0: interpolacja liniowa (szybka, ale niska jakoÅÄ, szczególnie podczas
+zwiÄkszania czÄstotliwoÅci próbkowania)
.br
-1: wielofazowe przetwarzanie banku filtrów przy u¿yciu obliczeñ
-ca³kowitoliczbowych (filterbank and integer processing)
+1: wielofazowe przetwarzanie banku filtrów przy użyciu obliczeÅ
+caÅkowitoliczbowych (filterbank and integer processing)
.br
-2: wielofazowe przetwarzanie banku filtrów przy u¿yciu obliczeñ
+2: wielofazowe przetwarzanie banku filtrów przy użyciu obliczeÅ
zmiennoprzecinkowych (filterbank and integer processing)
-(najwolniejsze, ale daj±ce najlepsz± jako¶æ)
+(najwolniejsze, ale dajÄ
ce najlepszÄ
jakoÅÄ)
.REss
.PD 1
.RE
.sp 1
.RS
-.I PRZYK£AD:
+.I PRZYKÅAD:
.RE
.PD 0
.RSs
.IPs "mplayer \-af resample=44100:0:0"
-Ustawi czêstotliwo¶æ wyj¶ciow± filtru na 44100Hz, korzystaj±c
-z dok³adnego skalowania i interpolacji liniowej.
+Ustawi czÄstotliwoÅÄ wyjÅciowÄ
filtru na 44100Hz, korzystajÄ
c
+z dokÅadnego skalowania i interpolacji liniowej.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B lavcresample[=czprób[:d³ug[:lin[:liczba[:obcinanie]]]]]
-Zmienia czêstotliwo¶æ próbkowania strumienia audio na ca³kowit± liczbê <czprób>
-wyra¿on± w Hz.
-Obs³uguje tylko 16-bitowy natywny format endian.
+.B lavcresample[=czprób[:dÅug[:lin[:liczba[:obcinanie]]]]]
+Zmienia czÄstotliwoÅÄ próbkowania strumienia audio na caÅkowitÄ
liczbÄ <czprób>
+wyrażonÄ
w Hz.
+ObsÅuguje tylko 16-bitowy natywny format endian.
.br
.I INFORMACJA:
-Z MEncoderem musisz te¿ u¿yæ opcji \-srate <czprób>.
+Z MEncoderem musisz też użyÄ opcji \-srate <czprób>.
.PD 0
.RSs
-.IPs <czprób>
-wyj¶ciowa czêstotliwo¶æ próbkowania
-.IPs <d³ug>
-d³ugo¶æ filtru ze wzglêdu na ni¿sz± czêstotliwo¶æ próbkowania
-(domy¶lnie: 16)
+.IPs <czprób>
+wyjÅciowa czÄstotliwoÅÄ próbkowania
+.IPs <dÅug>
+dÅugoÅÄ filtru ze wzglÄdu na niższÄ
czÄstotliwoÅÄ próbkowania
+(domyÅlnie: 16)
.IPs <lin>
-je¶li 1 to filtry bêd± liniowo interpolowane pomiêdzy wielofazowymi pozycjami
+jeÅli 1 to filtry bÄdÄ
liniowo interpolowane pomiÄdzy wielofazowymi pozycjami
.IPs <liczba>
log2 z liczby wielofazowych pozycji
(..., 10->1024, 11->2048, 12->4096, ...)
-(domy¶lnie: 10->1024)
+(domyÅlnie: 10->1024)
.IPs <obcinanie>
-czêstotliwo¶æ obcinania (0.0\-1.0), domy¶lne ustawienie zale¿y od
-d³ugo¶ci filtru
+czÄstotliwoÅÄ obcinania (0.0\-1.0), domyÅlne ustawienie zależy od
+dÅugoÅci filtru
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B sweep[=szybko¶æ]
+.B sweep[=szybkoÅÄ]
Wykonuje przemiatanie sinusoidalne.
.PD 0
.RSs
.IPs <0.0\-1.0>
-Delta funckji sinusoidalnej, ¿eby us³yszeæ przemiatanie dobierz bardzo ma³e
-warto¶ci.
+Delta funckji sinusoidalnej, żeby usÅyszeÄ przemiatanie dobierz bardzo maÅe
+wartoÅci.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B hrtf[=flaga]
-Head-related transfer function (funkcja transferowa zwi±zana z g³ow±):
-Konwertuje wielokana³owe audio do dwóch kana³ów przeznaczonych dla s³uchawek,
-zachowuj±c przestrzenno¶æ d¼wiêku.
+Head-related transfer function (funkcja transferowa zwiÄ
zana z gÅowÄ
):
+Konwertuje wielokanaÅowe audio do dwóch kanaÅów przeznaczonych dla sÅuchawek,
+zachowujÄ
c przestrzennoÅÄ dźwiÄku.
.sp 1
.PD 0
.RS
.IPs "Flaga Znaczenie"
-.IPs "m macierzowe dekodowanie tylnego kana³u"
-.IPs "s dwukana³owe dekodowanie macierzowe"
-.IPs "0 brak dekodowania macierzowego (domy¶lne)"
+.IPs "m macierzowe dekodowanie tylnego kanaÅu"
+.IPs "s dwukanaÅowe dekodowanie macierzowe"
+.IPs "0 brak dekodowania macierzowego (domyÅlne)"
.RE
.PD 1
.
.TP
.B equalizer=[g1:g2:g3:...:g10]
-10 oktawowy korektor graficzny zaimplementowany przy pomocy 10 filtrów pasmowych IIR.
-Oznacza to, ¿e dzia³a bez wzglêdu na format odtwarzanego d¼wiêku.
-¦rodkowe czêstotliwo¶ci dla tych 10 pasm to:
+10 oktawowy korektor graficzny zaimplementowany przy pomocy 10 filtrów pasmowych IIR.
+Oznacza to, że dziaÅa bez wzglÄdu na format odtwarzanego dźwiÄku.
+Årodkowe czÄstotliwoÅci dla tych 10 pasm to:
.sp 1
.PD 0
.RS
-.IPs "Nr czêstotliwo¶æ"
+.IPs "Nr czÄstotliwoÅÄ"
.IPs "0 31.25 Hz"
.IPs "1 62.50 Hz"
.IPs "2 125.00 Hz"
@@ -3861,505 +3860,505 @@ Oznacza to, ¿e dzia³a bez wzglêdu na for
.PD 1
.sp 1
.RS
-Je¿eli czêstotliwo¶æ próbkowania odtwarzanego d¼wiêku jest ni¿sza ni¿
-¶rodkowa czêstotliwo¶æ dla odpowiedniego pasma, to jest ono wy³±czane.
-Znanym b³êdem jest to, ¿e w³a¶ciwo¶ci dla najwy¿szego pasma nie s± ca³kowicie
-symetryczne, je¿eli czêstotliwo¶æ próbki jest zbli¿ona do czêstotliwo¶ci
-¶rodkowej danego pasma.
-Mo¿na obej¶æ ten problem zwiêkszaj±c jej czêstotliwo¶æ, zanim ta dotrze do
+Jeżeli czÄstotliwoÅÄ próbkowania odtwarzanego dźwiÄku jest niższa niż
+Årodkowa czÄstotliwoÅÄ dla odpowiedniego pasma, to jest ono wyÅÄ
czane.
+Znanym bÅÄdem jest to, że wÅaÅciwoÅci dla najwyższego pasma nie sÄ
caÅkowicie
+symetryczne, jeżeli czÄstotliwoÅÄ próbki jest zbliżona do czÄstotliwoÅci
+Årodkowej danego pasma.
+Można obejÅÄ ten problem zwiÄkszajÄ
c jej czÄstotliwoÅÄ, zanim ta dotrze do
filtru korektora.
.RE
.PD 0
.RSs
.IPs <g1>:<g2>:<g3>:...:<g10>
-Liczby rzeczywiste okre¶laj±ce przyrost w dB dla ka¿dego pasma czêstotliwo¶ci
+Liczby rzeczywiste okreÅlajÄ
ce przyrost w dB dla każdego pasma czÄstotliwoÅci
(\-12\-12).
.RE
.sp 1
.RS
-.I PRZYK£AD:
+.I PRZYKÅAD:
.RE
.RSs
.IPs "mplayer \-af equalizer=11:11:10:5:0:\-12:0:5:12:12 media.avi"
-Wzmocni d¼wiêk w wy¿szych i ni¿szych zakresach czêstotliwo¶ci, wyciszaj±c
-go jednocze¶nie oko³o 1kHz.
+Wzmocni dźwiÄk w wyższych i niższych zakresach czÄstotliwoÅci, wyciszajÄ
c
+go jednoczeÅnie okoÅo 1kHz.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B channels=lkan[:nr:od1:do1:od2:do2:od3:do3:...]
-Dodaje, usuwa, kopiuje lub przekierowuje kana³y.
-Je¿eli podana jest tylko opcja <lkan>, filtr u¿ywa domy¶lnego przekierowywania,
-które dzia³a nastêpuj±co: Je¶li liczba kana³ów wyj¶ciowych jest wiêksza ni¿
-wej¶ciowych, tworzone s± puste kana³y (w przypadku miksowania z mono do stereo,
-kana³ mono jest powtarzany w obu kana³ach wyj¶ciowych).
-Je¿eli liczba kana³ów wyj¶ciowych jest mniejsza ni¿ wej¶ciowych, nadmiarowe
-kana³y s± usuwane.
+Dodaje, usuwa, kopiuje lub przekierowuje kanaÅy.
+Jeżeli podana jest tylko opcja <lkan>, filtr używa domyÅlnego przekierowywania,
+które dziaÅa nastÄpujÄ
co: JeÅli liczba kanaÅów wyjÅciowych jest wiÄksza niż
+wejÅciowych, tworzone sÄ
puste kanaÅy (w przypadku miksowania z mono do stereo,
+kanaÅ mono jest powtarzany w obu kanaÅach wyjÅciowych).
+Jeżeli liczba kanaÅów wyjÅciowych jest mniejsza niż wejÅciowych, nadmiarowe
+kanaÅy sÄ
usuwane.
.PD 0
.RSs
.IPs <lkan>
-liczba wyj¶ciowych kana³ów (1\-6)
+liczba wyjÅciowych kanaÅów (1\-6)
.IPs "<nr>\ "
-liczba dróg przekierowania (1\-6)
+liczba dróg przekierowania (1\-6)
.IPs <od1:do1:od2:do2:od3:do3:...>
-Pary liczb z zakresu od 0 do 5, które okre¶laj±, gdzie przekierowaæ konkretny
-kana³.
+Pary liczb z zakresu od 0 do 5, które okreÅlajÄ
, gdzie przekierowaÄ konkretny
+kanaÅ.
.RE
.sp 1
.RS
-.I PRZYK£AD:
+.I PRZYKÅAD:
.RE
.RSs
.IPs "mplayer \-af channels=4:4:0:1:1:0:2:2:3:3 media.avi"
-Zmieni liczbê kana³ów na 4 i ustawi 4 drogi przekierowania, które zamieni±
-kana³ 0 z 1, a 2 i 3 pozostawi± niezmienione.
-Zauwa¿, ¿e je¿eli odtwarzany by³ zbiór zawieraj±cy 2 kana³y, kana³y 2 i 3
-bêd± puste, ale 0 i 1 zostan± zamienione.
+Zmieni liczbÄ kanaÅów na 4 i ustawi 4 drogi przekierowania, które zamieniÄ
+kanaÅ 0 z 1, a 2 i 3 pozostawiÄ
niezmienione.
+Zauważ, że jeżeli odtwarzany byÅ zbiór zawierajÄ
cy 2 kanaÅy, kanaÅy 2 i 3
+bÄdÄ
puste, ale 0 i 1 zostanÄ
zamienione.
.IPs "mplayer \-af channels=6:4:0:0:0:1:0:2:0:3 media.avi"
-Zmieni liczbê kana³ów na 6 i ustawi 4 drogi przekierowania, które
-skopiuj± kana³ 0 do 0 do 3, a kana³y 4 i 5 bêd± zawiera³y ciszê.
+Zmieni liczbÄ kanaÅów na 6 i ustawi 4 drogi przekierowania, które
+skopiujÄ
kanaÅ 0 do 0 do 3, a kanaÅy 4 i 5 bÄdÄ
zawieraÅy ciszÄ.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B format[=format] (zobacz tak¿e \-format)
-Konwertuje format próbki.
-Uruchamiany automatycznie, je¿eli jest potrzebny przez kartê d¼wiêkow± lub
+.B format[=format] (zobacz także \-format)
+Konwertuje format próbki.
+Uruchamiany automatycznie, jeżeli jest potrzebny przez kartÄ dźwiÄkowÄ
lub
inny filtr.
.PD 0
.RSs
.IPs <format>
-Wybiera ¿±dany format.
-Ogólny format to 'zbe', gdzie 'z' oznacza znak ('s' dla ze znakiem lub 'u' dla
-bez znaku), 'b' oznacza ilo¶æ bitów na próbkê (16, 24 lub 32) a 'e' oznacza
-który bajt jest wysoki ('le' oznacza little-endian, 'be' big-endian a 'ne'
-format w³a¶ciwy dla komputera).
-Prawid³owymi warto¶ciami (miêdzy innymi) s±: 's16le', 'u32be' i 'u24ne'.
-Wyj±tkami od tej regu³y bêd±cymi ci±gle poprawnymi formatami s±: u8, s8, floatle,
+Wybiera żÄ
dany format.
+Ogólny format to 'zbe', gdzie 'z' oznacza znak ('s' dla ze znakiem lub 'u' dla
+bez znaku), 'b' oznacza iloÅÄ bitów na próbkÄ (16, 24 lub 32) a 'e' oznacza
+który bajt jest wysoki ('le' oznacza little-endian, 'be' big-endian a 'ne'
+format wÅaÅciwy dla komputera).
+PrawidÅowymi wartoÅciami (miÄdzy innymi) sÄ
: 's16le', 'u32be' i 'u24ne'.
+WyjÄ
tkami od tej reguÅy bÄdÄ
cymi ciÄ
gle poprawnymi formatami sÄ
: u8, s8, floatle,
floatbe, floatne, mulaw, alaw, mpeg2, ac3 i imaadpcm.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B volume[=v[:sc]
-Implementuje programow± regulacjê g³o¶no¶ci.
-U¿ywaj go ostro¿nie, gdy¿ mo¿e obni¿yæ stosunek sygna³u do szumu.
-W wiêkszo¶ci wypadków najlepszym rozwi±zaniem jest ustawienie miksera PCM na
-maksymaln± warto¶æ, wy³±czenie filtru i regulacja g³o¶no¶ci poziomem g³o¶no¶ci
-ogólnej miksera.
-Je¿eli Twoja karta ma cyfrowy mikser PCM zamiast analogowego i zauwa¿ysz
-przek³amania, u¿yj miksera MASTER.
-Je¿eli do komputera pod³±czony jest zewnêtrzny wzmacniacz (co zazwyczaj ma
-miejsce), poziom ha³asu mo¿e zostaæ zredukowany poprzez dostrojenie g³ównego
-poziomu g³o¶no¶ci (master level) i pokrêt³a g³o¶no¶ci,
-dopóki syczenie w tle nie ustanie.
+Implementuje programowÄ
regulacjÄ gÅoÅnoÅci.
+Używaj go ostrożnie, gdyż może obniżyÄ stosunek sygnaÅu do szumu.
+W wiÄkszoÅci wypadków najlepszym rozwiÄ
zaniem jest ustawienie miksera PCM na
+maksymalnÄ
wartoÅÄ, wyÅÄ
czenie filtru i regulacja gÅoÅnoÅci poziomem gÅoÅnoÅci
+ogólnej miksera.
+Jeżeli Twoja karta ma cyfrowy mikser PCM zamiast analogowego i zauważysz
+przekÅamania, użyj miksera MASTER.
+Jeżeli do komputera podÅÄ
czony jest zewnÄtrzny wzmacniacz (co zazwyczaj ma
+miejsce), poziom haÅasu może zostaÄ zredukowany poprzez dostrojenie gÅównego
+poziomu gÅoÅnoÅci (master level) i pokrÄtÅa gÅoÅnoÅci,
+dopóki syczenie w tle nie ustanie.
.br
-Ten filtr ma inn± w³a¶ciwo¶æ: Mierzy ogólny, maksymalny poziom d¼wiêku
-i wypisuje go po zakoñczeniu MPlayera.
-Oszacowana g³o¶no¶æ mo¿e byæ u¿yta do ustawienia poziomu d¼wiêku w MEncoderze
-tak, by by³ u¿ywany maksymalny zasiêg dynamiczny.
+Ten filtr ma innÄ
wÅaÅciwoÅÄ: Mierzy ogólny, maksymalny poziom dźwiÄku
+i wypisuje go po zakoÅczeniu MPlayera.
+Oszacowana gÅoÅnoÅÄ może byÄ użyta do ustawienia poziomu dźwiÄku w MEncoderze
+tak, by byÅ używany maksymalny zasiÄg dynamiczny.
.br
.I INFORMACJA:
-Filtr mo¿e zostaæ u¿yty tylko jeden raz przy przetwarzaniu ka¿dego strumienia
+Filtr może zostaÄ użyty tylko jeden raz przy przetwarzaniu każdego strumienia
audio.
.PD 0
.RSs
.IPs "<v>\ \ "
-Ustawia wzmocnienie w dB dla wszystkich kana³ów w strumieniu od
-warto¶ci \-200dB do +60dB, gdzie \-200dB oznacza ca³kowite wyciszenie
-a +60dB 1000-krotne wzmocnienie (domy¶lnie: 0).
+Ustawia wzmocnienie w dB dla wszystkich kanaÅów w strumieniu od
+wartoÅci \-200dB do +60dB, gdzie \-200dB oznacza caÅkowite wyciszenie
+a +60dB 1000-krotne wzmocnienie (domyÅlnie: 0).
.IPs "<sc>\ "
-W³±cza (1) lub wy³±cza (2) soft-clipping (miêkkie obcinanie).
-Soft-clipping mo¿e sprawiæ, ¿e d¼wiêk stanie siê ³±godniejszy, je¿eli
-zastosowano wysokie poziomy g³o¶no¶ci.
-Uaktywnij tê opcjê, je¿eli moc g³o¶ników jest zbyt niska.
+WÅÄ
cza (1) lub wyÅÄ
cza (2) soft-clipping (miÄkkie obcinanie).
+Soft-clipping może sprawiÄ, że dźwiÄk stanie siÄ ÅÄ
godniejszy, jeżeli
+zastosowano wysokie poziomy gÅoÅnoÅci.
+Uaktywnij tÄ opcjÄ, jeżeli moc gÅoÅników jest zbyt niska.
.br
.I UWAGA:
-Metoda ta powoduje przek³amania i powinna byæ u¿yta tylko w ostateczno¶ci.
+Metoda ta powoduje przekÅamania i powinna byÄ użyta tylko w ostatecznoÅci.
.RE
.sp 1
.RS
-.I PRZYK£AD:
+.I PRZYKÅAD:
.RE
.RSs
.IPs "mplayer \-af volume=10.1:0 media.avi"
-Wzmocni g³o¶no¶æ o 10.1dB i zastosuje hard-clipping (twarde obcinanie), je¿eli
+Wzmocni gÅoÅnoÅÄ o 10.1dB i zastosuje hard-clipping (twarde obcinanie), jeżeli
poziom jest zbyt wysoki.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B pan=n[:l01:l02:...l10:l11:l12:...ln0:ln1:ln2:...]
-Dowolnie miksuje kana³y.
-Najpro¶ciej t³umacz±c jest to po³±czenie filtru volume i channels,
-które mo¿e zostaæ wykorzystane do zmiksowania wielu kana³ów do kilku,
-np.\& d¼wiêku w trybie stereo do mono lub zmiany "szeroko¶ci" centralnego
-g³o¶nika w systemie d¼wiêku przestrzennego.
-Filtr jest trudny w u¿yciu i bêdzie wymaga³ zastosowania ¿mudnej metody prób i
-b³êdów, zanim zostanie osi±gniêty oczekiwany rezultat.
-Liczba parametrów filtru zale¿y od liczby kana³ów.
-Przyk³ad jak zmiksowaæ 6-kana³owy d¼wiêk do 2 kana³ów z wykorzystaniem
-tego filtru znajduje siê w czê¶ci przyk³adów blisko koñca.
+Dowolnie miksuje kanaÅy.
+NajproÅciej tÅumaczÄ
c jest to poÅÄ
czenie filtru volume i channels,
+które może zostaÄ wykorzystane do zmiksowania wielu kanaÅów do kilku,
+np.\& dźwiÄku w trybie stereo do mono lub zmiany "szerokoÅci" centralnego
+gÅoÅnika w systemie dźwiÄku przestrzennego.
+Filtr jest trudny w użyciu i bÄdzie wymagaÅ zastosowania żmudnej metody prób i
+bÅÄdów, zanim zostanie osiÄ
gniÄty oczekiwany rezultat.
+Liczba parametrów filtru zależy od liczby kanaÅów.
+PrzykÅad jak zmiksowaÄ 6-kanaÅowy dźwiÄk do 2 kanaÅów z wykorzystaniem
+tego filtru znajduje siÄ w czÄÅci przykÅadów blisko koÅca.
.PD 0
.RSs
.IPs "<n>\ \ "
-liczba kana³ów wyj¶ciowych (1\-6)
+liczba kanaÅów wyjÅciowych (1\-6)
.IPs <lij>
-Jak du¿o z kana³u wej¶ciowego i jest miksowane w kana³ wyj¶ciowy j (0\-1).
-Zatem najpierw jest n liczb opisuj±cych co robiæ z pierwszym kana³em
-wej¶ciowym, potem n liczb dzia³aj±cych na drugim kanale wej¶ciowym itd.
-Je¶li dla którego¶ kana³u wej¶ciowego nie podasz ¿adnych liczb przyjmowane
+Jak dużo z kanaÅu wejÅciowego i jest miksowane w kanaÅ wyjÅciowy j (0\-1).
+Zatem najpierw jest n liczb opisujÄ
cych co robiÄ z pierwszym kanaÅem
+wejÅciowym, potem n liczb dziaÅajÄ
cych na drugim kanale wejÅciowym itd.
+JeÅli dla któregoÅ kanaÅu wejÅciowego nie podasz żadnych liczb przyjmowane
jest 0.
.RE
.sp 1
.RS
-.I PRZYK£AD:
+.I PRZYKÅAD:
.RE
.RSs
.IPs "mplayer \-af pan=1:0.5:0.5 media.avi"
-Zmiksuje d¼wiêk ze stereo do mono.
+Zmiksuje dźwiÄk ze stereo do mono.
.IPs "mplayer \-af pan=3:1:0:0.5:0:1:0.5 media.avi"
-Da 3 kana³y wyj¶ciowe, pozostawiaj±c 0 i 1 bez zmian oraz miksuj±c 0 i 1
-do 2 kana³u (który mo¿e, na przyk³ad, zostaæ wys³any do subwoofera).
+Da 3 kanaÅy wyjÅciowe, pozostawiajÄ
c 0 i 1 bez zmian oraz miksujÄ
c 0 i 1
+do 2 kanaÅu (który może, na przykÅad, zostaÄ wysÅany do subwoofera).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B sub[=fc:kan]
-Dodaje kana³ subwoofera do strumienia d¼wiêkowego.
-Dane audio u¿yte do stworzenia tego kana³u s± ¶redni± d¼wiêku w 0 i 1 kanale.
-D¼wiêk wynikowy zostanie poddany dzia³aniu dolnoprzepustowego filtru
-Butterwortha czwartego rzêdu z domy¶ln± czêstotliwo¶ci± graniczn±
-na poziomie 60Hz i dodany do oddzielnego kana³u w strumieniu audio.
+Dodaje kanaÅ subwoofera do strumienia dźwiÄkowego.
+Dane audio użyte do stworzenia tego kanaÅu sÄ
ÅredniÄ
dźwiÄku w 0 i 1 kanale.
+DźwiÄk wynikowy zostanie poddany dziaÅaniu dolnoprzepustowego filtru
+Butterwortha czwartego rzÄdu z domyÅlnÄ
czÄstotliwoÅciÄ
granicznÄ
+na poziomie 60Hz i dodany do oddzielnego kanaÅu w strumieniu audio.
.br
.I UWAGA:
-Wy³±cz ten filtr, je¿eli odtwarzasz DVD z d¼wiêkiem w systemie Dolby Digital
-5.1, w przeciwnym wypadku jego dzia³anie zak³óci d¼wiêk subwoofera.
+WyÅÄ
cz ten filtr, jeżeli odtwarzasz DVD z dźwiÄkiem w systemie Dolby Digital
+5.1, w przeciwnym wypadku jego dziaÅanie zakÅóci dźwiÄk subwoofera.
.PD 0
.RSs
.IPs "<fc>\ "
-Czêstotliwo¶æ graniczna filtru dolnoprzepustowego wyra¿ona w Hz (20Hz do 300Hz)
-(domy¶lnie: 60Hz).
-Dla uzyskania najlepszego rezultatu, spróbuj ustawiæ j± na jak najni¿sz±.
-Wzbogaci to do¶wiadczenia p³yn±ce z u¿ywania d¼wiêku stereo i w systemie
+CzÄstotliwoÅÄ graniczna filtru dolnoprzepustowego wyrażona w Hz (20Hz do 300Hz)
+(domyÅlnie: 60Hz).
+Dla uzyskania najlepszego rezultatu, spróbuj ustawiÄ jÄ
na jak najniższÄ
.
+Wzbogaci to doÅwiadczenia pÅynÄ
ce z używania dźwiÄku stereo i w systemie
przestrzennym.
.IPs "<kan>\ "
-Okre¶la numer kana³u, do którego zostanie wys³any d¼wiêk subwoofera.
-Mo¿e przyjmowaæ warto¶ci z zakresu od 0 do 5 (domy¶lnie: 5).
-Zauwa¿, ¿e liczb± kana³ów zwiêkszy siê do <kan>, je¿eli zajdzie taka potrzeba.
+OkreÅla numer kanaÅu, do którego zostanie wysÅany dźwiÄk subwoofera.
+Może przyjmowaÄ wartoÅci z zakresu od 0 do 5 (domyÅlnie: 5).
+Zauważ, że liczbÄ
kanaÅów zwiÄkszy siÄ do <kan>, jeżeli zajdzie taka potrzeba.
.RE
.sp 1
.RS
-.I PRZYK£AD:
+.I PRZYKÅAD:
.RE
.RSs
.IPs "mplayer \-af sub=100:4 \-channels 5 media.avi"
-Doda kana³ subwoofera z ustawion± czêstotliwo¶ci± graniczn± na 100Hz
-do 4 kana³u wyj¶ciowego.
+Doda kanaÅ subwoofera z ustawionÄ
czÄstotliwoÅciÄ
granicznÄ
na 100Hz
+do 4 kanaÅu wyjÅciowego.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B center
-Towrzy kana³ centralny z przednich kana³ów.
-Narazie mo¿e charakteryzowaæ siê nisk± jako¶ci±, poniewa¿ nie wykorzystuje
-filtru górnoprzepustowego dla prawid³owego selekcjonowania, ale, zamiast
-tego, u¶rednia i dzieli na po³owê oba kana³y.
+Towrzy kanaÅ centralny z przednich kanaÅów.
+Narazie może charakteryzowaÄ siÄ niskÄ
jakoÅciÄ
, ponieważ nie wykorzystuje
+filtru górnoprzepustowego dla prawidÅowego selekcjonowania, ale, zamiast
+tego, uÅrednia i dzieli na poÅowÄ oba kanaÅy.
.PD 0
.RSs
.IPs "<ch>\ "
-Okre¶la numer kana³u, do którego wstawiony zostanie kana³ centralny.
-Warto¶æ tego parametru mo¿e byæ z przedzia³u 0 do 5 (domy¶lnie: 5).
-Zauwa¿, ¿e liczba kana³ów bêdzie automatycznie zwiêkszonado <ch>, je¶li
+OkreÅla numer kanaÅu, do którego wstawiony zostanie kanaÅ centralny.
+WartoÅÄ tego parametru może byÄ z przedziaÅu 0 do 5 (domyÅlnie: 5).
+Zauważ, że liczba kanaÅów bÄdzie automatycznie zwiÄkszonado <ch>, jeÅli
zajdzie taka potrzeba.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B surround[=opó¼nienie]
-Dekoder macierzowo zakodowanego d¼wiêku przestrzennego takiego jak Dolby
+.B surround[=opóźnienie]
+Dekoder macierzowo zakodowanego dźwiÄku przestrzennego takiego jak Dolby
Surround.
-Wiele plików zawieraj±cych 2 kana³y audio, w rzeczywisto¶ci zawiera d¼wiêk
+Wiele plików zawierajÄ
cych 2 kanaÅy audio, w rzeczywistoÅci zawiera dźwiÄk
przestrzenny zakodowany w tym systemie.
-Aby u¿yæ tego filtru potrzebujesz karty z obs³ug± przynajmniej 4 kana³ów.
+Aby użyÄ tego filtru potrzebujesz karty z obsÅugÄ
przynajmniej 4 kanaÅów.
.PD 0
.RSs
-.IPs <opó¼nienie>
-Ustawia opó¼nienie w ms dla tylnych g³o¶ników (0ms do 1000ms) (domy¶lnie: 20ms).
-Powinno byæ ustawione tak: je¶li d1 to odleg³o¶æ od pozycji s³uchacza do
-przednich g³o¶ników a d2 to odleg³o¶æ od tylnych g³o¶ników, to opó¼nienie
-powinno byæ ustawione na 15ms, je¿eli d1 <= d2 i 15 + 5*(d1-d2) je¿eli d1 > d2.
-Domy¶lna warto¶æ dla d to 20ms.
+.IPs <opóźnienie>
+Ustawia opóźnienie w ms dla tylnych gÅoÅników (0ms do 1000ms) (domyÅlnie: 20ms).
+Powinno byÄ ustawione tak: jeÅli d1 to odlegÅoÅÄ od pozycji sÅuchacza do
+przednich gÅoÅników a d2 to odlegÅoÅÄ od tylnych gÅoÅników, to opóźnienie
+powinno byÄ ustawione na 15ms, jeżeli d1 <= d2 i 15 + 5*(d1-d2) jeżeli d1 > d2.
+DomyÅlna wartoÅÄ dla d to 20ms.
.RE
.sp 1
.RS
-.I PRZYK£AD:
+.I PRZYKÅAD:
.RE
.RSs
.IPs "mplayer \-af surround=15 \-channels 4 media.avi"
-Doda d¼wiêk przestrzenny dekoduj±c d¼wiêk dla tylnych g³o¶ników z opó¼nieniem
+Doda dźwiÄk przestrzenny dekodujÄ
c dźwiÄk dla tylnych gÅoÅników z opóźnieniem
15ms.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B delay[=kan1:kan2:...]
-Opó¼nia d¼wiêk wys³any do g³o¶ników, tak ¿eby dotar³ on z ró¿nych kana³ów
-jednocze¶nie.
-Jest to u¿yteczne, je¿eli masz wiêcej ni¿ 2 g³o¶niki.
+Opóźnia dźwiÄk wysÅany do gÅoÅników, tak żeby dotarÅ on z różnych kanaÅów
+jednoczeÅnie.
+Jest to użyteczne, jeżeli masz wiÄcej niż 2 gÅoÅniki.
.PD 0
.RSs
.IPs kan1,kan2,...
-Opó¼nienie w ms, które ma byæ zastosowane do ka¿dego kana³u
+Opóźnienie w ms, które ma byÄ zastosowane do każdego kanaÅu
(liczba rzeczywsta z zakresu od 0 do 1000).
.RE
.PD 1
.sp 1
.RS
-Aby obliczyæ opó¼nienie dla poszczególnych kana³ów, wykonaj nastêpuje czynno¶ci:
+Aby obliczyÄ opóźnienie dla poszczególnych kanaÅów, wykonaj nastÄpuje czynnoÅci:
.IP 1. 3
-Oblicz odleg³o¶æ od g³o¶ników do pozycji s³uchacza (w metrach), da Ci to
-warto¶ci od s1 do s5 (dla systemu 5.1).
-Nie ma sensu braæ pod uwagê subwoofera (i tak nie us³yszysz ró¿nicy).
+Oblicz odlegÅoÅÄ od gÅoÅników do pozycji sÅuchacza (w metrach), da Ci to
+wartoÅci od s1 do s5 (dla systemu 5.1).
+Nie ma sensu braÄ pod uwagÄ subwoofera (i tak nie usÅyszysz różnicy).
.IP 2. 3
-Odejmij odleg³o¶æ od s1 do s5 od odleg³o¶ci maksymalnej
+Odejmij odlegÅoÅÄ od s1 do s5 od odlegÅoÅci maksymalnej
tzn. s[i] = max(s) \- s[i]; i = 1...5.
.IP 3.
-Oblicz ¿±dane opó¼nienia w ms jako d[i] = 1000*s[i]/342; i = 1...5.
+Oblicz żÄ
dane opóźnienia w ms jako d[i] = 1000*s[i]/342; i = 1...5.
.RE
.PD 0
.sp 1
.RS
-.I PRZYK£AD:
+.I PRZYKÅAD:
.RE
.RSs
.IPs "mplayer \-af delay=10.5:10.5:0:0:7:0 media.avi"
-Opó¼ni d¼wiêk w lewym i prawym przednim g³o¶niku o 10.5ms, dwa
-tylne kana³y i subwoofer o 0ms, a centralny o 7ms.
+Opóźni dźwiÄk w lewym i prawym przednim gÅoÅniku o 10.5ms, dwa
+tylne kanaÅy i subwoofer o 0ms, a centralny o 7ms.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B export[=mmapowany_zbiór[:npróbek]]
-Eksportuje przychodz±cy sygna³ do innych procesów u¿ywaj±c mapowania pamiêci
+.B export[=mmapowany_zbiór[:npróbek]]
+Eksportuje przychodzÄ
cy sygnaÅ do innych procesów używajÄ
c mapowania pamiÄci
(mmap()).
-Zmapowane obszary zawieraj± nag³ówek:
+Zmapowane obszary zawierajÄ
nagÅówek:
.sp 1
.nf
-int lkan /*liczba kana³ów*/
+int lkan /*liczba kanaÅów*/
int rozm /*rozmiar bufora*/
-unsigned long long licznik /*U¿ywany do zachowania synchronizacji,
- aktualizowany za ka¿dym razem kiedy
- eksportowane s± nowe dane.*/
+unsigned long long licznik /*Używany do zachowania synchronizacji,
+ aktualizowany za każdym razem kiedy
+ eksportowane sÄ
nowe dane.*/
.fi
.sp 1
Reszta to 16-bitowe dane (bez przeplotu).
.PD 0
.RSs
-.IPs <mmapowany_zbiór>
-Zbiór, na który nale¿y mapowaæ dane
-(domy¶lnie: ~/.mplayer/\:mplayer-af_export).
-.IPs <npróbek>
-ilo¶æ próbek na kana³ (domy¶lnie: 512)
+.IPs <mmapowany_zbiór>
+Zbiór, na który należy mapowaÄ dane
+(domyÅlnie: ~/.mplayer/\:mplayer-af_export).
+.IPs <npróbek>
+iloÅÄ próbek na kanaÅ (domyÅlnie: 512)
.RE
.sp 1
.RS
-.I PRZYK£AD:
+.I PRZYKÅAD:
.RE
.RSs
.IPs "mplayer \-af export=/tmp/mplayer-af_export:1024 media.avi"
-Wyeksportuje 1024 próbek na kana³ do "/tmp/mplayer-af_export".
+Wyeksportuje 1024 próbek na kanaŠdo "/tmp/mplayer-af_export".
.RE
.PD 1
.
.TP
.B extrastereo[=wsp]
-Zwiêksza (liniowo) ró¿nicê miêdzy lewym a prawym kana³em
-dodaj±c efekt "przekazu na ¿ywo" do odtwarzania.
+ZwiÄksza (liniowo) różnicÄ miÄdzy lewym a prawym kanaÅem
+dodajÄ
c efekt "przekazu na żywo" do odtwarzania.
.PD 0
.RSs
.IPs <wsp>
-Okre¶la wspó³czynnik ró¿nicy wyra¿ony liczb± rzeczywist± (domy¶lnie: 2.5).
-Je¶li podasz mu warto¶æ 0.0, d¼wiêk bêdzie odtwarzany w trybie mono
-(¶rednia z dwóch kana³ów), przy 1.0, d¼wiêk pozostanie niezmieniony, a je¶li
-podasz \-1.0, lewy kana³ zostanie zamieniony z prawym.
+OkreÅla wspóÅczynnik różnicy wyrażony liczbÄ
rzeczywistÄ
(domyÅlnie: 2.5).
+JeÅli podasz mu wartoÅÄ 0.0, dźwiÄk bÄdzie odtwarzany w trybie mono
+(Årednia z dwóch kanaÅów), przy 1.0, dźwiÄk pozostanie niezmieniony, a jeÅli
+podasz \-1.0, lewy kanaÅ zostanie zamieniony z prawym.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B volnorm[=metoda]
-Maksymalnie zwiêksza g³o¶no¶æ, nie zniekszta³caj±c przy tym d¼wiêku.
+Maksymalnie zwiÄksza gÅoÅnoÅÄ, nie znieksztaÅcajÄ
c przy tym dźwiÄku.
.PD 0
.RSs
.IPs <metoda>
-Ustawia u¿wan± metodê.
+Ustawia użwanÄ
metodÄ.
.RSss
-1: U¿ywa pojedynczej próbki by wyg³adziæ zaburzenia u¿ywaj±c standardowej
-¶redniej wa¿onej z poprzednich próbek (domy¶lne).
+1: Używa pojedynczej próbki by wygÅadziÄ zaburzenia używajÄ
c standardowej
+Åredniej ważonej z poprzednich próbek (domyÅlne).
.br
-2: U¿ywa kilku próbek by wyg³adziæ zaburzenia u¿ywaj±c standardowej
-¶redniej wa¿onej z poprzednich próbek.
+2: Używa kilku próbek by wygÅadziÄ zaburzenia używajÄ
c standardowej
+Åredniej ważonej z poprzednich próbek.
.REss
.RE
.PD 1
.
.TP
.B ladspa=plik:etykieta[:opcje...]
-£aduje wtyczkê LADSPA (Linux Audio Developer's Simple Plugin API).
-Filtr ten mo¿e mieæ wiele instancji, wiêc mo¿na u¿ywaæ kilku wtyczek LADSPA
-jednocze¶nie.
+Åaduje wtyczkÄ LADSPA (Linux Audio Developer's Simple Plugin API).
+Filtr ten może mieÄ wiele instancji, wiÄc można używaÄ kilku wtyczek LADSPA
+jednoczeÅnie.
.PD 0
.RSs
.IPs <plik>
-Okre¶la plik biblioteki z wtyczk± LADSPA.
-Je¿eli zmienna LADSPA_PATH jest ustawiona, program szuka tam okre¶lonego pliku.
-Je¿eli jednak nie jest ona ustawiona, musisz podaæ pe³n± ¶cie¿kê do tego zbioru.
+OkreÅla plik biblioteki z wtyczkÄ
LADSPA.
+Jeżeli zmienna LADSPA_PATH jest ustawiona, program szuka tam okreÅlonego pliku.
+Jeżeli jednak nie jest ona ustawiona, musisz podaÄ peÅnÄ
ÅcieżkÄ do tego zbioru.
.IPs <etykieta>
-Okre¶la filtr wewn±trz biblioteki.
-Niektóre zbiory zawieraj± tylko jeden filtr,
-z kolei inne mog± zawieraæ ich wiele.
-Podanie tutaj parametru "help" spowoduje wy¶wietlenie wszystkich dostêpnych
-filtrów w obrêbie konkretnej biblioteki, zastêpuje to funkcjê "listplugins"
+OkreÅla filtr wewnÄ
trz biblioteki.
+Niektóre zbiory zawierajÄ
tylko jeden filtr,
+z kolei inne mogÄ
zawieraÄ ich wiele.
+Podanie tutaj parametru "help" spowoduje wyÅwietlenie wszystkich dostÄpnych
+filtrów w obrÄbie konkretnej biblioteki, zastÄpuje to funkcjÄ "listplugins"
z pakietu SDK LADSPA.
.IPs <parametry>
-Parametry s± liczbami rzeczywistymi wiêkszymi lub równymi zeru, które okre¶laj±
-zachowanie za³adowanej biblioteki (np. opó¼nienie, próg czy wzmocnienie).
-W trybie "gadatliwym" (dodaj flagê \-v do wiersza poleceñ MPlayera), wypisywane
-s± wszystkie mo¿liwe parametry i ich poprawne zakresy.
-Zastêpuje to funkcjê "analyseplugin" z pakietu SDK LADSPA.
+Parametry sÄ
liczbami rzeczywistymi wiÄkszymi lub równymi zeru, które okreÅlajÄ
+zachowanie zaÅadowanej biblioteki (np. opóźnienie, próg czy wzmocnienie).
+W trybie "gadatliwym" (dodaj flagÄ \-v do wiersza poleceÅ MPlayera), wypisywane
+sÄ
wszystkie możliwe parametry i ich poprawne zakresy.
+ZastÄpuje to funkcjÄ "analyseplugin" z pakietu SDK LADSPA.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "comp\ \ \ "
-Filtr kompresuj±cy/rozkompresowuj±cy przdatny przy wej¶ciu z mikrofonu.
-Zapobiega przenoszeniu artefaktów przy du¿ym poziomie d¼wiêku, a zg³asnia
+Filtr kompresujÄ
cy/rozkompresowujÄ
cy przdatny przy wejÅciu z mikrofonu.
+Zapobiega przenoszeniu artefaktów przy dużym poziomie dźwiÄku, a zgÅasnia
przy niskm.
-Filtr ten nie by³ testowany i mo¿e byæ nawet bezu¿yteczny.
+Filtr ten nie byÅ testowany i może byÄ nawet bezużyteczny.
.
.TP
.B "gate\ \ \ "
-Filtr bramkuj±cy szum podobny do filtru comp.
-Filtr ten nie by³ testowany i mo¿e byæ nawet bezu¿yteczny.
+Filtr bramkujÄ
cy szum podobny do filtru comp.
+Filtr ten nie byÅ testowany i może byÄ nawet bezużyteczny.
.
.
.
.SH "FILTRY VIDEO"
-Filtry video umo¿liwiaj± Ci modyfikacjê strumienia video i jego
-w³asno¶ci.
-Sk³adnia jest nastêpuj±ca:
+Filtry video umożliwiajÄ
Ci modyfikacjÄ strumienia video i jego
+wÅasnoÅci.
+SkÅadnia jest nastÄpujÄ
ca:
.
.TP
.B \-vf <filtr1[=parametr1:parametr2:...],filtr2,...>
-Ustawia listê filtrów video i ich opcji.
+Ustawia listÄ filtrów video i ich opcji.
.
.TP
-.B \-vop <...,filtr3[=parametr1:parametr2:...],filtr2,filtr1> (PRZESTARZA£E)
-Ustawia listê filtrów video do zastosowania w
+.B \-vop <...,filtr3[=parametr1:parametr2:...],filtr2,filtr1> (PRZESTARZAÅE)
+Ustawia listÄ filtrów video do zastosowania w
.B odwrotnej
-kolejno¶ci.
+kolejnoÅci.
Odradzane na rzecz \-vf.
.PP
-Wiele parametrów jest opcjonalnych i je¿eli zostan± pominiête, ich warto¶ci
-ustawiane s± na domy¶lne.
-U¿yj "\-1", aby wyra¼nie nakazaæ ustawiania warto¶ci domy¶lnej.
-Parametry w:h oznaczaj± szeroko¶æ x wysoko¶æ w pikselach, x:y oznacza pozycjê
-od lewego górnego rogu wiêkszego obrazu.
+Wiele parametrów jest opcjonalnych i jeżeli zostanÄ
pominiÄte, ich wartoÅci
+ustawiane sÄ
na domyÅlne.
+Użyj "\-1", aby wyraźnie nakazaÄ ustawiania wartoÅci domyÅlnej.
+Parametry w:h oznaczajÄ
szerokoÅÄ x wysokoÅÄ w pikselach, x:y oznacza pozycjÄ
+od lewego górnego rogu wiÄkszego obrazu.
.br
.I INFORMACJA:
-Mo¿esz pobraæ listê dostêpnych filtrów video poprzez \-vf help.
+Możesz pobraÄ listÄ dostÄpnych filtrów video poprzez \-vf help.
.sp 1
-Filtry obrazu s± zorganizowane w listy.
-Jest kilka poleceñ zarz±dzaj±cych list± filtrów.
+Filtry obrazu sÄ
zorganizowane w listy.
+Jest kilka poleceÅ zarzÄ
dzajÄ
cych listÄ
filtrów.
.
.TP
.B \-vf\-add <filtr1[,filtr2,...]>
-Dodaje podane jako parametry filtry do listy filtrów.
+Dodaje podane jako parametry filtry do listy filtrów.
.
.TP
.B \-vf\-pre <filtr1[,filtr2,...]>
-Poprzedza listê filtrów podanymi filtrami.
+Poprzedza listÄ filtrów podanymi filtrami.
.
.TP
.B \-vf\-del <poz1[,poz2,...]>
Usuwa filtry na podanych pozycjach.
-Pozycje rozpoczynaj± siê od 0, ujemne liczby odnosz± siê do koñca listy
+Pozycje rozpoczynajÄ
siÄ od 0, ujemne liczby odnoszÄ
siÄ do koÅca listy
(\-1 to ostani).
.
.TP
.B \-vf\-clr
Usuwa wszystkie filtry.
.PP
-Je¶li filtr to obs³uguje mo¿esz odnosiæ siê do parametrów podaj±c ich nazwy.
+JeÅli filtr to obsÅuguje możesz odnosiÄ siÄ do parametrów podajÄ
c ich nazwy.
.
.TP
.B \-vf <filtr>=help
-Wy¶wietla nazwy parametrów i zakresy warto¶ci dla podanego filtru.
+WyÅwietla nazwy parametrów i zakresy wartoÅci dla podanego filtru.
.
.TP
-.B \-vf <filtr=nazwany_parametr1=warto¶æ1[:nazwany_parametr2=warto¶æ2:...]>
-Ustawia nazwany parametr na podan± warto¶æ.
-U¿yj on/\:off albo yes/\:no ¿eby ustawiæ parametry typu prze³±cznik.
+.B \-vf <filtr=nazwany_parametr1=wartoÅÄ1[:nazwany_parametr2=wartoÅÄ2:...]>
+Ustawia nazwany parametr na podanÄ
wartoÅÄ.
+Użyj on/\:off albo yes/\:no żeby ustawiÄ parametry typu przeÅÄ
cznik.
.PP
-Dostêpne s± filtry:
+DostÄpne sÄ
filtry:
.
.TP
.B crop[=w:h:x:y]
-Kadruje dan± czê¶æ partii obrazu i wyrzuca resztê.
-Przydatne do usuwania czarnych obramowañ z szerokoekranowych filmów.
+Kadruje danÄ
czÄÅÄ partii obrazu i wyrzuca resztÄ.
+Przydatne do usuwania czarnych obramowaŠz szerokoekranowych filmów.
.PD 0
.RSs
.IPs <w>,<h>
-Szeroko¶æ i wysoko¶æ obciêcia, domy¶lnie oryginalna szeroko¶æ i wysoko¶æ.
+SzerokoÅÄ i wysokoÅÄ obciÄcia, domyÅlnie oryginalna szerokoÅÄ i wysokoÅÄ.
.IPs <x>,<y>
-Pozycja wycinanego obrazu, domy¶lnie ¶rodek.
+Pozycja wycinanego obrazu, domyÅlnie Årodek.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B cropdetect[=limit:round]
-Oblicza niezbêdne parametry przycinania i wy¶wietla propozycje na standardowe
-wyj¶cie.
+Oblicza niezbÄdne parametry przycinania i wyÅwietla propozycje na standardowe
+wyjÅcie.
.PD 0
.RSs
.IPs <limit>
-Próg, który mo¿e byæ opcjonalnie podany od niczego (0) do wszystkiego (255)
-(domy¶lnie: 24).
+Próg, który może byÄ opcjonalnie podany od niczego (0) do wszystkiego (255)
+(domyÅlnie: 24).
.br
.IPs <round>
-Warto¶æ, przez któr± szeroko¶æ/\:wysoko¶æ powinny byæ podzielne (domy¶lnie: 16).
-Offset jest automatycznie dopasowywany tak, aby wycentrowaæ film.
-U¿yj 2, aby otrzymaæ równe wymiary (wymagane przez film 4:2:2).
-16 to najlepsza warto¶æ przy kodowaniu do wiêkszo¶ci kodeków.
+WartoÅÄ, przez którÄ
szerokoÅÄ/\:wysokoÅÄ powinny byÄ podzielne (domyÅlnie: 16).
+Offset jest automatycznie dopasowywany tak, aby wycentrowaÄ film.
+Użyj 2, aby otrzymaÄ równe wymiary (wymagane przez film 4:2:2).
+16 to najlepsza wartoÅÄ przy kodowaniu do wiÄkszoÅci kodeków.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B rectangle[=w:h:x:y]
-Reaguje na przyjmuj±c± dwa parametry dyrektywê "change_rectangle" w zbiorze
+Reaguje na przyjmujÄ
cÄ
dwa parametry dyrektywÄ "change_rectangle" w zbiorze
input.conf.
.PD 0
.RSs
.IPs <w>,<h>
-szeroko¶æ i wysoko¶æ (domy¶lnie: \-1, maksymalny mo¿liwy rozmiar przy którym
-granice wci±¿ s± widoczne.)
+szerokoÅÄ i wysokoÅÄ (domyÅlnie: \-1, maksymalny możliwy rozmiar przy którym
+granice wciÄ
ż sÄ
widoczne.)
.IPs <x>,<y>
-pozycja lewego górnego rogu (domy¶lnie: \-1, najwy¿ej i najbardziej w lewo jak
-to tylko mo¿liwe)
+pozycja lewego górnego rogu (domyÅlnie: \-1, najwyżej i najbardziej w lewo jak
+to tylko możliwe)
.RE
.PD 1
.
.TP
.B expand[=w:h:x:y:o:a:r]
-Zwiêksza rozdzielczo¶æ (nie skaluje) filmu do podanej warto¶ci i umieszcza
-nieprzeskalowany obraz pod wspó³rzêdnymi x, y.
-Mo¿e byæ u¿yty do umieszczenia napisów/\:OSD w otrzymanym czarnym pasku.
+ZwiÄksza rozdzielczoÅÄ (nie skaluje) filmu do podanej wartoÅci i umieszcza
+nieprzeskalowany obraz pod wspóÅrzÄdnymi x, y.
+Może byÄ użyty do umieszczenia napisów/\:OSD w otrzymanym czarnym pasku.
.RSs
.IPs <w>,<h>
-Szeroko¶æ i wysoko¶æ po poszerzeniu (domy¶lnie: oryginalna szeroko¶æ, wysoko¶æ).
-Ujemne warto¶ci traktowane s± jak zmiany oryginalnej wielko¶ci
+SzerokoÅÄ i wysokoÅÄ po poszerzeniu (domyÅlnie: oryginalna szerokoÅÄ, wysokoÅÄ).
+Ujemne wartoÅci traktowane sÄ
jak zmiany oryginalnej wielkoÅci
.sp 1
-.I PRZYK£AD:
+.I PRZYKÅAD:
.PD 0
.RSs
.IP expand=0:\-50:0:0
@@ -4367,46 +4366,46 @@ Dodaje 50 pixeli ramki na dole obrazka.
.RE
.PD 1
.IPs <x>,<y>
-pozycja oryginalnego obrazu na rozszerzonym obrazie (domy¶lnie: na ¶rodku)
+pozycja oryginalnego obrazu na rozszerzonym obrazie (domyÅlnie: na Årodku)
.IPs "<o>\ \ "
-wy¶wietlanie OSD/\:napisów
+wyÅwietlanie OSD/\:napisów
.RSss
-0: wy³±czone (domy¶lne)
+0: wyÅÄ
czone (domyÅlne)
.br
-1: w³±czone
+1: wÅÄ
czone
.REss
.IPs "<a>\ \ "
-Rozszerza tak, by pasowa³o do proporcji, a nie rozdzielczo¶ci (domy¶lnie: 0).
+Rozszerza tak, by pasowaÅo do proporcji, a nie rozdzielczoÅci (domyÅlnie: 0).
.sp 1
-.I PRZYK£AD:
+.I PRZYKÅAD:
.PD 0
.RSs
.IP expand=800::::3/4
-Powiêksza do 800x600, chyba ¿e film jest w wiêkszej rozdzielczo¶ci,
-wtedy powiêksza tak, by mia³ proporcje 3/4.
+PowiÄksza do 800x600, chyba że film jest w wiÄkszej rozdzielczoÅci,
+wtedy powiÄksza tak, by miaÅ proporcje 3/4.
.RE
.PD 1
.IPs "<r>\ \ "
-Zaokr±gla w górê tak ¿eby wysoko¶æ i szeroko¶æ by³y podzielne przez <r>
-(domy¶lnie: 1).
+ZaokrÄ
gla w górÄ tak żeby wysokoÅÄ i szerokoÅÄ byÅy podzielne przez <r>
+(domyÅlnie: 1).
.RE
.
.TP
-.B flip (zobacz tak¿e \-flip)
-Odwraca obraz do góry nogami.
+.B flip (zobacz także \-flip)
+Odwraca obraz do góry nogami.
.
.TP
.B "mirror\ "
-Tworzy lustrzane odbicie wzglêdem osi Y.
+Tworzy lustrzane odbicie wzglÄdem osi Y.
.
.TP
.B rotate[=<0\-7>]
Obraca obraz o 90 stopni i ewentualnie go odbija.
-Dla warto¶ci pomiêdzy 4\-7 obracanie wykona siê tylko je¿eli obraz
-jest wy¿szy ni¿ szerszy.
+Dla wartoÅci pomiÄdzy 4\-7 obracanie wykona siÄ tylko jeżeli obraz
+jest wyższy niż szerszy.
.RSs
.IPs 0
-Obraca o 90 stopni w prawo i odbija (domy¶lne)
+Obraca o 90 stopni w prawo i odbija (domyÅlne)
.IPs 1
Obraca o 90 stopni w prawo.
.IPs 2
@@ -4417,70 +4416,70 @@ Obraca o 90 stopni w lewo i odbija.
.
.TP
.B scale[=w:h[:przeplot[:pom_kol[:parametr[:parametr2[:presize]]]]]]
-Skaluje obraz (wolnym) programowym skalatorem i wykonuje konwersjê
-kolorów YUV<\->RGB (zobacz tak¿e \-sws).
+Skaluje obraz (wolnym) programowym skalatorem i wykonuje konwersjÄ
+kolorów YUV<\->RGB (zobacz także \-sws).
.RSs
.IPs <w>,<h>
-Przeskalowana szeroko¶æ/\:wysoko¶æ (domy¶lnie: oryginalna szeroko¶æ/\:wysoko¶æ)
+Przeskalowana szerokoÅÄ/\:wysokoÅÄ (domyÅlnie: oryginalna szerokoÅÄ/\:wysokoÅÄ)
.br
.I INFORMACJA:
-Je¿eli podano \-zoom, a podane filtry (w³±czaj±c w to libvo) nie potrafi±
-skalowaæ, domy¶lnie jest d_width/\:d_height!
+Jeżeli podano \-zoom, a podane filtry (wÅÄ
czajÄ
c w to libvo) nie potrafiÄ
+skalowaÄ, domyÅlnie jest d_width/\:d_height!
.RSss
0: skalowana d_width/\:d_height
.br
-\-1: oryginalna wysoko¶æ/\:szeroko¶æ
+\-1: oryginalna wysokoÅÄ/\:szerokoÅÄ
.br
-\-2: Oblicza w/\:h u¿ywaj±c tej drugiej warto¶ci i preskalowanych proporcji.
+\-2: Oblicza w/\:h używajÄ
c tej drugiej wartoÅci i preskalowanych proporcji.
.br
-\-3: Oblicza w/\:h u¿ywaj±c tej drugiej warto¶ci i oryginalnych proporcji.
+\-3: Oblicza w/\:h używajÄ
c tej drugiej wartoÅci i oryginalnych proporcji.
.br
-\-(n+8): Jak \-n powy¿ej, ale zaokr±gla wymiar do najbli¿szej wielokrotno¶ci 16.
+\-(n+8): Jak \-n powyżej, ale zaokrÄ
gla wymiar do najbliższej wielokrotnoÅci 16.
.REss
.IPs <przeplot>
-Prze³±cza skalowanie z przeplotem.
+PrzeÅÄ
cza skalowanie z przeplotem.
.RSss
-0: wy³±czone (domy¶lne)
+0: wyÅÄ
czone (domyÅlne)
.br
-1: w³±czone
+1: wÅÄ
czone
.REss
.IPs <pom_kol>
-opuszcza informacjê o kolorach
+opuszcza informacjÄ o kolorach
.RSss
-0: U¿yje wszystkich dostêpnych linii wej¶cia koloru.
+0: Użyje wszystkich dostÄpnych linii wejÅcia koloru.
.br
-1: U¿yje tylko co 2g± liniê wej¶cia koloru.
+1: Użyje tylko co 2gÄ
liniÄ wejÅcia koloru.
.br
-2: U¿yje tylko co 4t± liniê wej¶cia koloru.
+2: Użyje tylko co 4tÄ
liniÄ wejÅcia koloru.
.br
-3: U¿yje tylko co 8m± liniê wej¶cia koloru.
+3: Użyje tylko co 8mÄ
liniÄ wejÅcia koloru.
.REss
-.IPs "<parametr>[:<parametr2>] (zobacz tak¿e \-sws)"
-Ustawia parametry skalowania zale¿nie od tego jaki skalator zosta³ wybrany
+.IPs "<parametr>[:<parametr2>] (zobacz także \-sws)"
+Ustawia parametry skalowania zależnie od tego jaki skalator zostaŠwybrany
przez \-sws.
.RSss
-\-sws 2 (dwusze¶ciennie): B (rozmazywanie) i C (dzwonienie)
+\-sws 2 (dwuszeÅciennie): B (rozmazywanie) i C (dzwonienie)
.br
-0.00:0.60 domy¶lnie
+0.00:0.60 domyÅlnie
.br
-0.00:0.75 "precyzyjna dwusze¶cienna" VirtualDuba
+0.00:0.75 "precyzyjna dwuszeÅcienna" VirtualDuba
.br
0.00:0.50 krzywa sklejana Catmull-Rom
.br
0.33:0.33 krzywa sklejana Mitchell-Netravali
.br
-1.00:0.00 sze¶cienna krzywa B-sklejana
+1.00:0.00 szeÅcienna krzywa B-sklejana
.br
-\-sws 7 (gaussian): ostro¶æ (0 (g³adkie) \- 100 (wyostrzone))
+\-sws 7 (gaussian): ostroÅÄ (0 (gÅadkie) \- 100 (wyostrzone))
.br
-\-sws 9 (lanczos): d³ugo¶æ filtra (1\-10)
+\-sws 9 (lanczos): dÅugoÅÄ filtra (1\-10)
.REss
.IPs <presize>
-Skaluje do standardowych wielko¶ci.
+Skaluje do standardowych wielkoÅci.
.RSss
-qntsc: 352x240 (æwieræ ekranu NTSC)
+qntsc: 352x240 (ÄwierÄ ekranu NTSC)
.br
-qpal: 352x288 (æwieræ ekranu PAL)
+qpal: 352x288 (ÄwierÄ ekranu PAL)
.br
ntsc: 720x480 (standardowe NTSC)
.br
@@ -4494,88 +4493,88 @@ spal: 768x576 (PAL z kwadratowymi pik
.
.TP
.B dsize[=proporcja|w:h:metoda-proporcji:r]
-Zmienia po¿±dan± wielko¶æ obrazu/\:proporcjê w wybranym miejscu ³añcucha
-filtrów.
-Proporcja mo¿e byæ podana jako u³amek (4/\:3) lub liczba rzeczywista (1.33).
-Zamiast tego mo¿na podaæ dok³adne wymiary wyj¶cia.
-Proszê zauwa¿yæ, ¿e filtr ten
+Zmienia pożÄ
danÄ
wielkoÅÄ obrazu/\:proporcjÄ w wybranym miejscu ÅaÅcucha
+filtrów.
+Proporcja może byÄ podana jako uÅamek (4/\:3) lub liczba rzeczywista (1.33).
+Zamiast tego można podaÄ dokÅadne wymiary wyjÅcia.
+ProszÄ zauważyÄ, że filtr ten
.B nie
przeskalowywuje nic samemu; on tylko ustawia
-co nastêpne skalowania (sprzêtowe lub programowe) zrobi± przy dostosowywaniu do
-prawid³owych proporcji.
+co nastÄpne skalowania (sprzÄtowe lub programowe) zrobiÄ
przy dostosowywaniu do
+prawidÅowych proporcji.
.RSs
.IPs <w>,<h>
-Nowa wysoko¶æ i szeroko¶æ obrazu
-Mo¿e byæ jedn± z tych specjalnych warto¶ci:
+Nowa wysokoÅÄ i szerokoÅÄ obrazu
+Może byÄ jednÄ
z tych specjalnych wartoÅci:
.RSss
- 0: oryginalna wysoko¶æ i szeroko¶æ wy¶wietlania
+ 0: oryginalna wysokoÅÄ i szerokoÅÄ wyÅwietlania
.br
-\-1: oryginalna wysoko¶æ\:/szeroko¶æ filmu (domy¶lne)
+\-1: oryginalna wysokoÅÄ\:/szerokoÅÄ filmu (domyÅlne)
.br
-\-2: Oblicza w/\:h na podstawie drugiej wielko¶ci i oryginalnych proporcji
-wy¶wietlania.
+\-2: Oblicza w/\:h na podstawie drugiej wielkoÅci i oryginalnych proporcji
+wyÅwietlania.
.br
-\-3: Oblicza w/\:h na podstawie drugiej wielko¶ci i oryginalnych proporcji
+\-3: Oblicza w/\:h na podstawie drugiej wielkoÅci i oryginalnych proporcji
filmu.
.REss
.sp 1
-.I PRZYK£AD:
+.I PRZYKÅAD:
.PD 0
.RSs
.IP dsize=800:\-2
-Daje rozdzielczo¶æ wyj¶ciow± 800x600 dla filmu w proporcji 4/3,
+Daje rozdzielczoÅÄ wyjÅciowÄ
800x600 dla filmu w proporcji 4/3,
lub 800x450 dla filmu w proporcji 16/9.
.RE
.IPs <metoda-proporcji>
-Zmienia wysoko¶æ i szeroko¶æ wed³ug oryginalnych proporcji.
+Zmienia wysokoÅÄ i szerokoÅÄ wedÅug oryginalnych proporcji.
.RSss
-\-1: Ignoruje oryginalne proporcje (domy¶lne).
+\-1: Ignoruje oryginalne proporcje (domyÅlne).
.br
- 0: Utrzymaj proporcje wy¶wietlania u¿ywaj±c <w> i <h> jako maksymalnej
-rozdzielczo¶ci.
+ 0: Utrzymaj proporcje wyÅwietlania używajÄ
c <w> i <h> jako maksymalnej
+rozdzielczoÅci.
.br
- 1: Utrzymaj proporcje wy¶wietlania u¿ywaj±c <w> i <h> jako minimalnej
-rozdzielczo¶ci.
+ 1: Utrzymaj proporcje wyÅwietlania używajÄ
c <w> i <h> jako minimalnej
+rozdzielczoÅci.
.br
- 2: Utrzymaj proporcje filmu u¿ywaj±c <w> i <h> jako maksymalnej
-rozdzielczo¶ci.
+ 2: Utrzymaj proporcje filmu używajÄ
c <w> i <h> jako maksymalnej
+rozdzielczoÅci.
.br
- 3: Utrzymaj proporcje filmu u¿ywaj±c <w> i <h> jako minimalnej
-rozdzielczo¶ci.
+ 3: Utrzymaj proporcje filmu używajÄ
c <w> i <h> jako minimalnej
+rozdzielczoÅci.
.REss
.sp 1
-.I PRZYK£AD:
+.I PRZYKÅAD:
.PD 0
.RSs
.IP dsize=800:600:0
-Daje rozdzielczo¶æ wyj¶ciow± co najwy¿ej 800x600, lub mniejsz± ¿eby utrzymaæ
+Daje rozdzielczoÅÄ wyjÅciowÄ
co najwyżej 800x600, lub mniejszÄ
żeby utrzymaÄ
proporcje.
.RE
.PD 1
.IPs "<r>\ \ "
-Zaokr±gla w górê tak by wysoko¶æ i szeroko¶æ by³y podzielne przez <r>
-(domy¶lnie: 1).
+ZaokrÄ
gla w górÄ tak by wysokoÅÄ i szerokoÅÄ byÅy podzielne przez <r>
+(domyÅlnie: 1).
.RE
.
.TP
.B "yuy2\ \ \ "
-Wymusza konwersjê programow± YV12/\:I420/\:422P na YUY2.
-Przydatne przy kartach/\:sterownikach video, które maj± woln± obs³ugê YV12,
-ale szybk± YUY2.
+Wymusza konwersjÄ programowÄ
YV12/\:I420/\:422P na YUY2.
+Przydatne przy kartach/\:sterownikach video, które majÄ
wolnÄ
obsÅugÄ YV12,
+ale szybkÄ
YUY2.
.
.TP
.B "yvu9\ \ \ "
-Wymusza programow± konwersjê przestrzeni kolorów YVU9 na YV12.
+Wymusza programowÄ
konwersjÄ przestrzeni kolorów YVU9 na YV12.
Odradzany na rzecz skalowania programowego.
.
.TP
.B "yuvcsp\ "
-Obcina warto¶ci kolorów YUV do zakresu CCIR 601 bez przeprowadzania prawdziwej
+Obcina wartoÅci kolorów YUV do zakresu CCIR 601 bez przeprowadzania prawdziwej
konwersji.
.
.TP
.B rgb2bgr[=swap]
-Konwersja kolorów RGB 24/\:32 <\-> BGR 24/\:32
+Konwersja kolorów RGB 24/\:32 <\-> BGR 24/\:32
.PD 0
.RSs
.IPs "swap\ "
@@ -4585,109 +4584,109 @@ Dodatkowo zamienia R <-> B.
.
.TP
.B palette
-Konwersja przestrzeni kolorów RGB/\:BGR 8 \-> 15/\:16/\:24/\:32bpp przy u¿yciu
+Konwersja przestrzeni kolorów RGB/\:BGR 8 \-> 15/\:16/\:24/\:32bpp przy użyciu
palety.
.
.TP
.B format[=fourcc]
-Ograniczenie przestrzeni kolorów dla nastêpnego filtru bez robienia ¿adnej
+Ograniczenie przestrzeni kolorów dla nastÄpnego filtru bez robienia żadnej
konwersji.
-Stosowaæ razem z filtrem skaluj±cym do prawdziwej konwersji.
+StosowaÄ razem z filtrem skalujÄ
cym do prawdziwej konwersji.
.br
.I INFORMACJA:
-Listê dostêpnych formatów mo¿na uzskaæ wywo³uj±c format=fmt=help.
+ListÄ dostÄpnych formatów można uzskaÄ wywoÅujÄ
c format=fmt=help.
.PD 0
.RSs
.IPs <fourcc>
-nazwa formatu taka jak rgb15, bgr24, yv12, itp (domy¶lnie: yuy2)
+nazwa formatu taka jak rgb15, bgr24, yv12, itp (domyÅlnie: yuy2)
.RE
.PD 1
.
.TP
.B noformat[=fourcc]
-Ograniczenie przestrzeni kolorów dla nastêpnego filtru bez robienia ¿adnej
+Ograniczenie przestrzeni kolorów dla nastÄpnego filtru bez robienia żadnej
konwersji.
-Przeciwnie ni¿ filtr formatu, pozwala na u¿ycie dowolnej przestrzeni kolorów
-.B z wyj±tkiem
-tej, któr± okre¶li³e¶.
+Przeciwnie niż filtr formatu, pozwala na użycie dowolnej przestrzeni kolorów
+.B z wyjÄ
tkiem
+tej, którÄ
okreÅliÅeÅ.
.br
.I INFORMACJA:
-Listê dostêpnych formatów mo¿na uzyskaæ wywo³uj±c format=fmt=help.
+ListÄ dostÄpnych formatów można uzyskaÄ wywoÅujÄ
c format=fmt=help.
.PD 0
.RSs
.IPs <fourcc>
-nazwa formatu taka jak rgb15, bgr24, yv12, itp (domy¶lnie: yv12)
+nazwa formatu taka jak rgb15, bgr24, yv12, itp (domyÅlnie: yv12)
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B pp[=filtr1[:opcja1[:opcja2...]]/\:[\-]filtr2...] (zobacz tak¿e \-pphelp)
-Ta opcja uruchamia okre¶lony ³añcuch podfiltrów postprocessingu.
-Podfiltry musz± byæ oddzielone znakiem "/" i mog± byæ wy³±czone przez
+.B pp[=filtr1[:opcja1[:opcja2...]]/\:[\-]filtr2...] (zobacz także \-pphelp)
+Ta opcja uruchamia okreÅlony ÅaÅcuch podfiltrów postprocessingu.
+Podfiltry muszÄ
byÄ oddzielone znakiem "/" i mogÄ
byÄ wyÅÄ
czone przez
poprzedzenie ich znakiem "\-".
-Ka¿dy podfiltr i niektóre opcje maj± d³ug± i krótk± nazwê których mo¿na u¿ywaæ
-zamiennie, tzn.\& dr/dering oznaczaj± to samo.
-Wszystkie podfiltry maj± wspólne opcje okre¶laj±ce ich zasiêg:
+Każdy podfiltr i niektóre opcje majÄ
dÅugÄ
i krótkÄ
nazwÄ których można używaÄ
+zamiennie, tzn.\& dr/dering oznaczajÄ
to samo.
+Wszystkie podfiltry majÄ
wspólne opcje okreÅlajÄ
ce ich zasiÄg:
.PD 0
.RSs
.IPs a/autoq
-Automatycznie wy³±cza filtr, je¶li procesor jest zbyt wolny.
+Automatycznie wyÅÄ
cza filtr, jeÅli procesor jest zbyt wolny.
.IPs c/chrom
-Filtruje te¿ kolory (domy¶lne).
+Filtruje też kolory (domyÅlne).
.IPs y/nochrom
-Wykonuje tylko filtrowanie jasno¶ci (nie filtruje barw).
+Wykonuje tylko filtrowanie jasnoÅci (nie filtruje barw).
.IPs n/noluma
-Wykonuje tylko filtrowanie barw (nie filtruje jano¶ci).
+Wykonuje tylko filtrowanie barw (nie filtruje janoÅci).
.RE
.PD 1
.sp 1
.RS
.br
.I INFORMACJA:
-\-pphelp poka¿e wszystkie dostêpne podfiltry.
+\-pphelp pokaże wszystkie dostÄpne podfiltry.
.sp 1
-Dostêpne s± podfiltry
+DostÄpne sÄ
podfiltry
.RE
.RSs
-.IPs hb/hdeblock[:ró¿nica[:p³asko¶æ]]
+.IPs hb/hdeblock[:różnica[:pÅaskoÅÄ]]
poziomy filtr usuwania efektu blokowego
.RSss
-<ró¿nica>: Wspó³czynnik ró¿nicy, gdzie wiêksze warto¶ci oznaczaj± wiêksze
-usuwanie bloków (domy¶lnie: 32).
+<różnica>: WspóÅczynnik różnicy, gdzie wiÄksze wartoÅci oznaczajÄ
wiÄksze
+usuwanie bloków (domyÅlnie: 32).
.br
-<p³asko¶æ>: Wspó³czynnik p³asko¶ci, gdzie wiêksze warto¶ci oznaczaj± wiêksze
-usuwanie bloków (domy¶lnie: 39).
+<pÅaskoÅÄ>: WspóÅczynnik pÅaskoÅci, gdzie wiÄksze wartoÅci oznaczajÄ
wiÄksze
+usuwanie bloków (domyÅlnie: 39).
.REss
-.IPs vb/vdeblock[:ró¿nica[:p³asko¶æ]]
+.IPs vb/vdeblock[:różnica[:pÅaskoÅÄ]]
pionowy filtr usuwania efektu blokowego
.RSss
-<ró¿nica>: Wspó³czynnik ró¿nicy, gdzie wiêksze warto¶ci oznaczaj± wiêksze
-usuwanie bloków (domy¶lnie: 32).
+<różnica>: WspóÅczynnik różnicy, gdzie wiÄksze wartoÅci oznaczajÄ
wiÄksze
+usuwanie bloków (domyÅlnie: 32).
.br
-<p³asko¶æ>: Wspó³czynnik p³asko¶ci, gdzie wiêksze warto¶ci oznaczaj± wiêksze
-usuwanie bloków (domy¶lnie: 39).
+<pÅaskoÅÄ>: WspóÅczynnik pÅaskoÅci, gdzie wiÄksze wartoÅci oznaczajÄ
wiÄksze
+usuwanie bloków (domyÅlnie: 39).
.REss
-.IPs ha/hadeblock[:ró¿nica[:p³asko¶æ]]
-dok³adny poziomy filtr usuwania efektu blokowego
+.IPs ha/hadeblock[:różnica[:pÅaskoÅÄ]]
+dokÅadny poziomy filtr usuwania efektu blokowego
.RSss
-<ró¿nica>: Wspó³czynnik ró¿nicy, gdzie wiêksze warto¶ci oznaczaj± wiêksze
-usuwanie bloków (domy¶lnie: 32).
+<różnica>: WspóÅczynnik różnicy, gdzie wiÄksze wartoÅci oznaczajÄ
wiÄksze
+usuwanie bloków (domyÅlnie: 32).
.br
-<p³asko¶æ>: Wspó³czynnik p³asko¶ci, gdzie wiêksze warto¶ci oznaczaj± wiêksze
-usuwanie bloków (domy¶lnie: 39).
+<pÅaskoÅÄ>: WspóÅczynnik pÅaskoÅci, gdzie wiÄksze wartoÅci oznaczajÄ
wiÄksze
+usuwanie bloków (domyÅlnie: 39).
.REss
-.IPs va/vadeblock[:ró¿nica[:p³asko¶æ]]
-dok³adny pionowy filtr usuwania efektu blokowego
+.IPs va/vadeblock[:różnica[:pÅaskoÅÄ]]
+dokÅadny pionowy filtr usuwania efektu blokowego
.RSss
-<ró¿nica>: Wspó³czynnik ró¿nicy, gdzie wiêksze warto¶ci oznaczaj± wiêksze
-usuwanie bloków (domy¶lnie: 32).
+<różnica>: WspóÅczynnik różnicy, gdzie wiÄksze wartoÅci oznaczajÄ
wiÄksze
+usuwanie bloków (domyÅlnie: 32).
.br
-<p³asko¶æ>: Wspó³czynnik p³asko¶ci, gdzie wiêksze warto¶ci oznaczaj± wiêksze
-usuwanie bloków (domy¶lnie: 39).
+<pÅaskoÅÄ>: WspóÅczynnik pÅaskoÅci, gdzie wiÄksze wartoÅci oznaczajÄ
wiÄksze
+usuwanie bloków (domyÅlnie: 39).
.REss
.sp 1
-Poziome i pionowe filtry usuwania bloków maj± wspólne warto¶ci ró¿nicy
-i p³asko¶ci, wiêc nie mo¿na ustawiæ ró¿nych progów poziomych i pionowych.
+Poziome i pionowe filtry usuwania bloków majÄ
wspólne wartoÅci różnicy
+i pÅaskoÅci, wiÄc nie można ustawiÄ różnych progów poziomych i pionowych.
.sp 1
.IPs h1/x1hdeblock
eksperymentalny poziomy filtr usuwania efektu blokowego
@@ -4695,145 +4694,145 @@ eksperymentalny poziomy filtr usuwania e
eksperymentalny pionowy filtr usuwania efektu blokowego
.IPs dr/dering
filtr usuwania efektu dzwonienia
-.IPs tn/tmpnoise[:próg1[:próg2[:próg3]]]
-redukcja szumów czasowych
+.IPs tn/tmpnoise[:próg1[:próg2[:próg3]]]
+redukcja szumów czasowych
.RSss
-<próg1>: wiêkszy \-> mocniejsze filtrowanie
+<próg1>: wiÄkszy \-> mocniejsze filtrowanie
.br
-<próg2>: wiêkszy \-> mocniejsze filtrowanie
+<próg2>: wiÄkszy \-> mocniejsze filtrowanie
.br
-<próg3>: wiêkszy \-> mocniejsze filtrowanie
+<próg3>: wiÄkszy \-> mocniejsze filtrowanie
.REss
.IPs al/autolevels[:f/fullyrange]
-automatyczna korekta jasno¶ci / kontrastu
+automatyczna korekta jasnoÅci / kontrastu
.RSss
-f/fullyrange: Rozci±ga jasno¶æ do zakresu (0\-255).
+f/fullyrange: RozciÄ
ga jasnoÅÄ do zakresu (0\-255).
.REss
.IPs lb/linblenddeint
-Filtr usuwania przeplotu liniowym rozmyciem, który usuwa przeplot z danego
-bloku stosuj±c do wszystkich linii filtr (1 2 1).
+Filtr usuwania przeplotu liniowym rozmyciem, który usuwa przeplot z danego
+bloku stosujÄ
c do wszystkich linii filtr (1 2 1).
.IPs li/linipoldeint
-Liniowo interpoluj±cy filtr usuwania przeplotu, który usuwa przeplot z danego
-bloku stosuj±c do co drugiej linii interpolacjê liniow±.
+Liniowo interpolujÄ
cy filtr usuwania przeplotu, który usuwa przeplot z danego
+bloku stosujÄ
c do co drugiej linii interpolacjÄ liniowÄ
.
.IPs ci/cubicipoldeint
-Kubicznie interpoluj±cy filtr usuwania przeplotu, który usuwa przeplot z danego
-bloku stosuj±c do co drugiej linii interpolacjê kubiczn±.
+Kubicznie interpolujÄ
cy filtr usuwania przeplotu, który usuwa przeplot z danego
+bloku stosujÄ
c do co drugiej linii interpolacjÄ kubicznÄ
.
.IPs md/mediandeint
-Medianowy filtr usuwania przeplotu, który usuwa przeplot z danego
-bloku stosuj±c do co drugiej linii filtr medianowy.
+Medianowy filtr usuwania przeplotu, który usuwa przeplot z danego
+bloku stosujÄ
c do co drugiej linii filtr medianowy.
.IPs fd/ffmpegdeint
-Filtr usuwania przeplotu z FFmpeg, który usuwa przeplot z danego
-bloku stosuj±c do co drugiej linii filtr (\-1 4 2 4 \-1).
+Filtr usuwania przeplotu z FFmpeg, który usuwa przeplot z danego
+bloku stosujÄ
c do co drugiej linii filtr (\-1 4 2 4 \-1).
.IPs l5/lowpass5
-Pionowo stosowany dolnoprzepustowy fir FIR usuwania przeplotu, który usuwa
-przeplot z danego bloku stosuj±c do wszystkich linii filtr (\-1 2 6 2 \-1).
+Pionowo stosowany dolnoprzepustowy fir FIR usuwania przeplotu, który usuwa
+przeplot z danego bloku stosujÄ
c do wszystkich linii filtr (\-1 2 6 2 \-1).
.IPs fq/forceQuant[:kwantyzator]
-Wymusza zastosowanie podanego kwantyzatora zamiast tego z wej¶cia.
+Wymusza zastosowanie podanego kwantyzatora zamiast tego z wejÅcia.
.RSss
-<kwantyzator>: u¿ywany kwantyzator
+<kwantyzator>: używany kwantyzator
.REss
.IPs de/default
-domy¶lna kombinacja filtrów (hb:a,vb:a,dr:a)
+domyÅlna kombinacja filtrów (hb:a,vb:a,dr:a)
.IPs fa/fast
-szybka kombinacja filtrów (h1:a,v1:a,dr:a)
+szybka kombinacja filtrów (h1:a,v1:a,dr:a)
.IPs "ac\ \ \ "
-kombinacja filtrów wysokiej jako¶ci (ha:a:128:7,va:a,dr:a)
+kombinacja filtrów wysokiej jakoÅci (ha:a:128:7,va:a,dr:a)
.RE
.RS
.sp 1
-.I PRZYK£AD:
+.I PRZYKÅAD:
.RE
.PD 0
.RSs
.IPs "\-vf pp=hb/vb/dr/al"
odblokowywanie poziome i pionowe, usuwanie efektu dzwonienia
-i automatyczna korekcja jasno¶ci/\:kontrastu
+i automatyczna korekcja jasnoÅci/\:kontrastu
.IPs "\-vf pp=de/\-al"
-domy¶lne filtry bez korekty jasno¶ci/\:kontrastu
+domyÅlne filtry bez korekty jasnoÅci/\:kontrastu
.IPs "\-vf pp=default/tmpnoise:1:2:3"
-domy¶lne filtry i czasowy odszumiacz
+domyÅlne filtry i czasowy odszumiacz
.IPs "\-vf pp=hb:y/vb:a"
-Odblokowywanie poziome tylko na jasno¶ci i automatyczne w³±czenie lub wy³±czenie
-odblokowywania pionowego w zale¿no¶ci od dostêpnego czasu procesora.
+Odblokowywanie poziome tylko na jasnoÅci i automatyczne wÅÄ
czenie lub wyÅÄ
czenie
+odblokowywania pionowego w zależnoÅci od dostÄpnego czasu procesora.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B spp[=jako¶æ[:qp:[:tryb]]
-Prosty filtr postprocessingu, który wielokrotnie kompresuje i dekompresuje
-obraz w kilku (lub \- przy jako¶ci 6 \- wszystkich) przesuniêciach i u¶rednia
+.B spp[=jakoÅÄ[:qp:[:tryb]]
+Prosty filtr postprocessingu, który wielokrotnie kompresuje i dekompresuje
+obraz w kilku (lub \- przy jakoÅci 6 \- wszystkich) przesuniÄciach i uÅrednia
wyniki.
.RSs
-.IPs <jako¶æ>
-0\-6 (domy¶lnie: 3)
+.IPs <jakoÅÄ>
+0\-6 (domyÅlnie: 3)
.IPs "<qp>\ "
-Wymusza parametr kwantyzacji (domy¶lnie: 0, parametr QP z video).
+Wymusza parametr kwantyzacji (domyÅlnie: 0, parametr QP z video).
.IPs <tryb>
-0: twardy próg (domy¶lne)
+0: twardy próg (domyÅlne)
.br
-1: miêkki próg (lepiej usuwa efekt dzwonienia, wiêksze rozmycie)
+1: miÄkki próg (lepiej usuwa efekt dzwonienia, wiÄksze rozmycie)
.RE
.
.TP
-.B fspp[=jako¶æ[:qp[:si³a]]]
+.B fspp[=jakoÅÄ[:qp[:siÅa]]]
szybsza wersja prostego filtru postprocesingu
.RSs
-.IPs <jako¶æ>
-4\-5 (to samo co w spp; domy¶lnie: 4)
+.IPs <jakoÅÄ>
+4\-5 (to samo co w spp; domyÅlnie: 4)
.IPs "<qp>\ "
-Wymusza parametr kwantyzacji (domy¶lnie: 0, parametr QP z video).
+Wymusza parametr kwantyzacji (domyÅlnie: 0, parametr QP z video).
.IPs <\-15\-32>
-Si³a filtru, mniejsze warto¶ci daj± wiêcej szczegó³ów ale te¿ wiêcej
-artefaktów, podczas gdy wiêksze warto¶ci wyg³adzaj± obraz ali i rozmywaj±
-(domy¶lnie: 0 \- optymalnie pod wzglêdem PSNR).
+SiÅa filtru, mniejsze wartoÅci dajÄ
wiÄcej szczegóÅów ale też wiÄcej
+artefaktów, podczas gdy wiÄksze wartoÅci wygÅadzajÄ
obraz ali i rozmywajÄ
+(domyÅlnie: 0 \- optymalnie pod wzglÄdem PSNR).
.RE
.
.TP
.B pp7[=qp[:tryb]]
-Wariant filtru spp, podobny do spp=6 z 7 punktow± DCT gdzie tylko centralna
-próbka jest u¿ywana po IDCT.
+Wariant filtru spp, podobny do spp=6 z 7 punktowÄ
DCT gdzie tylko centralna
+próbka jest używana po IDCT.
.RSs
.IPs <qp>
-Wymusza parametr kwantyzacji (domy¶lnie: 0, u¿ywaj QP z video).
+Wymusza parametr kwantyzacji (domyÅlnie: 0, używaj QP z video).
.IPs <tryb>
0: twarde obcinanie
.br
-1: miêkkie obcinanie (lepiej usuwa dzwonienie, ale bardziej rozmyte)
+1: miÄkkie obcinanie (lepiej usuwa dzwonienie, ale bardziej rozmyte)
.br
-2: ¶rednie obcinanie (domy¶lne, dobre rezultaty)
+2: Årednie obcinanie (domyÅlne, dobre rezultaty)
.RE
.
.TP
-.B qp=równanie
+.B qp=równanie
filtr zmiany parametru kwantyzacji (QP)
.RSs
-.IPs <równanie>
-jakie¶ równanie postaci "2+2*sin(PI*qp)"
+.IPs <równanie>
+jakieŠrównanie postaci "2+2*sin(PI*qp)"
.RE
.
.TP
.B "test\ \ \ "
-Tworzy ró¿ne wzorce testowe.
+Tworzy różne wzorce testowe.
.
.TP
.B rgbtest
-Tworzy wzorzec testowy RGB przydatny do wykrywania pomy³ek RGB/\:BGR.
-Powiniene¶ widzieæ czerwony, zielony i niebieski pasek od góry do do³u.
+Tworzy wzorzec testowy RGB przydatny do wykrywania pomyÅek RGB/\:BGR.
+PowinieneÅ widzieÄ czerwony, zielony i niebieski pasek od góry do doÅu.
.
.TP
-.B lavc[=jako¶æ:fps]
+.B lavc[=jakoÅÄ:fps]
Szybka programowa konwersja z YV12 na MPEG-1 przy pomocy libavcodec do
stosowania z DVB/\:DXR3.
-Szybsza i lepsza jako¶æ ni¿ \-vf fame.
+Szybsza i lepsza jakoÅÄ niż \-vf fame.
.RSs
-.IPs <jako¶æ>
+.IPs <jakoÅÄ>
.RSss
1\-31: ustalone qscale
.br
32\-: ustalone tempo bitowe w kbitach
.REss
.IPs <fps>
-wymusza fps wyj¶cia (liczba rzeczywista) (domy¶lnie: 0, wykrywanie wg wysoko¶ci)
+wymusza fps wyjÅcia (liczba rzeczywista) (domyÅlnie: 0, wykrywanie wg wysokoÅci)
.RE
.
.TP
@@ -4843,148 +4842,148 @@ z DVB/\:DXR3.
.
.TP
.B dvbscale[=aspekt]
-Ustawia optymalne skalowanie dla kart DVB, czyli sprzêtowe skalowanie osi x
-i programowe wyliczanie skalowania osi y tak, by zachowaæ proporcje.
-U¿yteczne tylko w po³±czeniu z expand i scale.
+Ustawia optymalne skalowanie dla kart DVB, czyli sprzÄtowe skalowanie osi x
+i programowe wyliczanie skalowania osi y tak, by zachowaÄ proporcje.
+Użyteczne tylko w poÅÄ
czeniu z expand i scale.
.RSs
.IPs <aspekt>
-Kontroluje proporcje, wyliczane przez wzór DVB_HEIGHT*ASPECTRATIO
-(domy¶lnie: 576*4/\:3=768), ustaw na 576*(16/\:9)=1024 dla TV 16:9.
+Kontroluje proporcje, wyliczane przez wzór DVB_HEIGHT*ASPECTRATIO
+(domyÅlnie: 576*4/\:3=768), ustaw na 576*(16/\:9)=1024 dla TV 16:9.
.RE
.sp 1
.RS
-.I PRZYK£AD:
+.I PRZYKÅAD:
.RE
.PD 0
.RSs
.IPs "\-vf dvbscale,scale=\-1:0,expand=\-1:576:\-1:\-1:1,lavc"
-FIXME: Wyt³umaczyæ co to robi.
+FIXME: WytÅumaczyÄ co to robi.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B noise[=luma[u][t|a][h][p]:chroma[u][t|a][h][p]]
-Dodaje zak³ócenia.
+Dodaje zakÅócenia.
.PD 0
.RSs
.IPs <0\-100>
-zak³ócenie jasno¶ci
+zakÅócenie jasnoÅci
.IPs <0\-100>
-zak³ócenia koloru
+zakÅócenia koloru
.IPs u
-jednolite zak³ócenia (w przeciwnym wypadku gaussowskie)
+jednolite zakÅócenia (w przeciwnym wypadku gaussowskie)
.IPs t
-zmienne zak³ócenie (wzorzec zak³óceñ zmienia siê miêdzy klatkami)
+zmienne zakÅócenie (wzorzec zakÅóceÅ zmienia siÄ miÄdzy klatkami)
.IPs a
-u¶rednione zmienne zak³ócenia (g³adsze, ale o wiele wolniejsze)
+uÅrednione zmienne zakÅócenia (gÅadsze, ale o wiele wolniejsze)
.IPs h
-wysoka jako¶æ (odrobinê lepiej wygl±da, odrobinê wolniejsze)
+wysoka jakoÅÄ (odrobinÄ lepiej wyglÄ
da, odrobinÄ wolniejsze)
.IPs p
-miesza wed³ug przypadkowego zak³ócenia z (pó³)regularnym wzorem
+miesza wedÅug przypadkowego zakÅócenia z (póÅ)regularnym wzorem
.RE
.PD 1
.
.TP
.B denoise3d[=luma:chroma:time]
-Ten filtr redukuje zak³ócenia obrazu wyg³adzaj±c obraz, a nieruchome obrazy
-staj± siê naprawdê nieruchome (Powinno to poprawiæ mo¿liwo¶ci kompresji.).
+Ten filtr redukuje zakÅócenia obrazu wygÅadzajÄ
c obraz, a nieruchome obrazy
+stajÄ
siÄ naprawdÄ nieruchome (Powinno to poprawiÄ możliwoÅci kompresji.).
.PD 0
.RSs
.IPs <luma>
-wp³yw przestrzeni jasno¶ci (domy¶lnie: 4)
+wpÅyw przestrzeni jasnoÅci (domyÅlnie: 4)
.IPs <chroma>
-wp³yw przestrzeni kolorów (domy¶lnie: 3)
+wpÅyw przestrzeni kolorów (domyÅlnie: 3)
.IPs <time>
-wp³yw czasu (domy¶lnie: 6)
+wpÅyw czasu (domyÅlnie: 6)
.RE
.PD 1
.
.TP
.B hqdn3d[=luma:chroma:czas]
-Wersja filtra denoise3d z wysok± precyzj±/\:jako¶ci±.
-Parametry i sposób u¿ycia s± takie same.
+Wersja filtra denoise3d z wysokÄ
precyzjÄ
/\:jakoÅciÄ
.
+Parametry i sposób użycia sÄ
takie same.
.
.TP
-.B eq[=jasno¶æ:kontrast] (PRZESTARZA£E)
-Programowy korektor z interaktywnym sterowaniem, zupe³nie jak korektor
-sprzêtowy, dla kart/\:sterowników które nie obs³uguj± sprzêtowego sterowania
-jasno¶ci± i kontrastem.
-Mo¿e byæ tak¿e u¿yteczny z MEncoderem, w celu poprawy kiepsko przechwyconych
-filmów, lub te¿ w celu lekkiego zmniejszenia kontrastu, by ukryæ artefakty
-powsta³e z winy niskiego tempa bitowego.
+.B eq[=jasnoÅÄ:kontrast] (PRZESTARZAÅE)
+Programowy korektor z interaktywnym sterowaniem, zupeÅnie jak korektor
+sprzÄtowy, dla kart/\:sterowników które nie obsÅugujÄ
sprzÄtowego sterowania
+jasnoÅciÄ
i kontrastem.
+Może byÄ także użyteczny z MEncoderem, w celu poprawy kiepsko przechwyconych
+filmów, lub też w celu lekkiego zmniejszenia kontrastu, by ukryÄ artefakty
+powstaÅe z winy niskiego tempa bitowego.
.PD 0
.RSs
.IPs <\-100\-100>
-pocz±tkowa jasno¶æ
+poczÄ
tkowa jasnoÅÄ
.IPs <\-100\-100>
-pocz±tkowy kontrast
+poczÄ
tkowy kontrast
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B eq2[=gamma:kontrast:jasno¶æ:nasycenie:rg:gg:bg:waga]
-Alternatywny korektor programowy u¿ywaj±cy tabel podgl±du (lookup tables,
-bardzo wolne), pozwala na korekcjê gamma poza zwyk³± zmian± jasno¶ci
+.B eq2[=gamma:kontrast:jasnoÅÄ:nasycenie:rg:gg:bg:waga]
+Alternatywny korektor programowy używajÄ
cy tabel podglÄ
du (lookup tables,
+bardzo wolne), pozwala na korekcjÄ gamma poza zwykÅÄ
zmianÄ
jasnoÅci
i kontrastu.
Wykorzystuje to ten sam kod optymalizowany dla MMX co \-vf eq
-je¶li wszystkie warto¶ci gamma s± 1.0.
-Parametry s± podane jako liczby rzeczywiste.
+jeÅli wszystkie wartoÅci gamma sÄ
1.0.
+Parametry sÄ
podane jako liczby rzeczywiste.
.PD 0
.RSs
.IPs <0.1\-10>
-pocz±tkowa warto¶æ gamma (domy¶lnie: 1.0)
+poczÄ
tkowa wartoÅÄ gamma (domyÅlnie: 1.0)
.IPs <\-2\-2>
-pocz±tkowy kontrast, ujemne warto¶ci daj± negatyw obrazu (domy¶lnie: 1.0)
+poczÄ
tkowy kontrast, ujemne wartoÅci dajÄ
negatyw obrazu (domyÅlnie: 1.0)
.IPs <\-1\-1>
-pocz±tkowa jasno¶æ (domy¶lnie: 1.0)
+poczÄ
tkowa jasnoÅÄ (domyÅlnie: 1.0)
.IPs <0\-3>
-pocz±tkowe nasycenie (domy¶lnie: 1.0)
+poczÄ
tkowe nasycenie (domyÅlnie: 1.0)
.IPs <0.1\-10>
-warto¶æ gamma dla czerwonej sk³adowej obrazu (domy¶lnie: 1.0)
+wartoÅÄ gamma dla czerwonej skÅadowej obrazu (domyÅlnie: 1.0)
.IPs <0.1\-10>
-warto¶æ gamma dla zielonej sk³adowej obrazu (domy¶lnie: 1.0)
+wartoÅÄ gamma dla zielonej skÅadowej obrazu (domyÅlnie: 1.0)
.IPs <0.1\-10>
-warto¶æ gamma dla niebieskiej sk³adowej obrazu (domy¶lnie: 1.0)
+wartoÅÄ gamma dla niebieskiej skÅadowej obrazu (domyÅlnie: 1.0)
.IPs <0\-1>
-Parametr wagi mo¿e byæ u¿yty do zmniejszenia efektu wysokiej warto¶ci gamma na
-jasnych obszarach obrazu, np.\& ¿eby nie zosta³y wzmocnione a¿ do czystej
+Parametr wagi może byÄ użyty do zmniejszenia efektu wysokiej wartoÅci gamma na
+jasnych obszarach obrazu, np.\& żeby nie zostaÅy wzmocnione aż do czystej
bieli.
-Warto¶æ 0.0 ca³kowicie wy³±cza korektê gamma a 1.0 zostawia j± z pe³n± moc±
-(domy¶lnie: 1.0).
+WartoÅÄ 0.0 caÅkowicie wyÅÄ
cza korektÄ gamma a 1.0 zostawia jÄ
z peÅnÄ
mocÄ
+(domyÅlnie: 1.0).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B hue[=barwa:nasycenie]
-Korektor programowy z interaktywnym sterowaniem, taki jak korektor sprzêtowy,
-dla kart/\:sterowników nie obs³uguj±cych sprzêtowo korekty barwy i nasycenia.
+Korektor programowy z interaktywnym sterowaniem, taki jak korektor sprzÄtowy,
+dla kart/\:sterowników nie obsÅugujÄ
cych sprzÄtowo korekty barwy i nasycenia.
.PD 0
.RSs
.IPs <\-180\-180>
-pocz±tkowa barwa (domy¶lnie: 0.0)
+poczÄ
tkowa barwa (domyÅlnie: 0.0)
.IPs <\-100\-100>
-domy¶lne nasycenie, liczby ujemne daj± przeciwne barwy (domy¶lnie: 1.0)
+domyÅlne nasycenie, liczby ujemne dajÄ
przeciwne barwy (domyÅlnie: 1.0)
.RE
.PD 1
.
.TP
.B halfpack[=f]
-Konwerteruje p³askie YUV 4:2:0 do upakowanego 4:2:2 o po³owie wysoko¶ci,
-zmniejszaj±c próbkowanie jasno¶ci, ale zostawiaj±c wszystkie próbki
+Konwerteruje pÅaskie YUV 4:2:0 do upakowanego 4:2:2 o poÅowie wysokoÅci,
+zmniejszajÄ
c próbkowanie jasnoÅci, ale zostawiajÄ
c wszystkie próbki
barwy.
-U¿yteczne przy wy¶wietlaniu na urz±dzeniach o niskiej rozdzielczo¶ci, gdy
-sprzêtowe skalowanie jest kiepskiej jako¶ci lub nie jest dostêpne.
-Mo¿e byæ tak¿e u¿yte jako prymitywne usuwanie przeplotu jasno¶ci przy bardzo
-niskim zu¿yciu procesora.
+Użyteczne przy wyÅwietlaniu na urzÄ
dzeniach o niskiej rozdzielczoÅci, gdy
+sprzÄtowe skalowanie jest kiepskiej jakoÅci lub nie jest dostÄpne.
+Może byÄ także użyte jako prymitywne usuwanie przeplotu jasnoÅci przy bardzo
+niskim zużyciu procesora.
.PD 0
.RSs
.IPs "<f>\ \ "
-Domy¶lnie, halfpack pobiera ¶rednie z pary linii, kiedy zmniejsza próbkowanie.
-Dowolna warto¶æ inna ni¿ 0 lub 1 daje domy¶lne (u¶redniaj±ce) zachowanie.
+DomyÅlnie, halfpack pobiera Årednie z pary linii, kiedy zmniejsza próbkowanie.
+Dowolna wartoÅÄ inna niż 0 lub 1 daje domyÅlne (uÅredniajÄ
ce) zachowanie.
.RSss
-0: U¿ywa tylko parzystych linii przy zmniejszaniu próbkowania.
+0: Używa tylko parzystych linii przy zmniejszaniu próbkowania.
.br
-1: U¿ywa tylko nieparzystych linii przy zmniejszaniu próbkowania.
+1: Używa tylko nieparzystych linii przy zmniejszaniu próbkowania.
.REss
.RE
.PD 1
@@ -4992,132 +4991,132 @@ Dowolna warto¶æ inna ni¿ 0 lub 1 daje do
.TP
.B ilpack[=tryb]
Przy zachowywaniu video w formatach YUV 4:2:0 przeplot barw nie jest
-ustawiany prawid³owo z powodu zmniejszenia ilo¶ci kana³ów barw w pionie.
-Filtr ten pakuje p³askie 4:2:0 w format YUY2 (4:2:2) z liniami barwy na
-w³a¶ciwych miejscach, ¿eby w ka¿dej linii skanowania dane barwy i jasno¶ci
-pochodzi³y z tego samego pola.
+ustawiany prawidÅowo z powodu zmniejszenia iloÅci kanaÅów barw w pionie.
+Filtr ten pakuje pÅaskie 4:2:0 w format YUY2 (4:2:2) z liniami barwy na
+wÅaÅciwych miejscach, żeby w każdej linii skanowania dane barwy i jasnoÅci
+pochodziÅy z tego samego pola.
.PD 0
.RSs
.IPs <tryb>
-Wybiera tryb própkowania.
+Wybiera tryb própkowania.
.RSss
-0: tryb najbli¿szego s±siada (nearest-neighbor), który jest szybki,
+0: tryb najbliższego sÄ
siada (nearest-neighbor), który jest szybki,
ale niepoprawny
.br
-1: interpolacja liniowa (domy¶lne)
+1: interpolacja liniowa (domyÅlne)
.REss
.RE
.PD 1
.
.TP
.B harddup
-U¿yteczne tylko z MEncoderem.
-Je¿eli harddup jest u¿ywany przy kodowaniu, wymusza umieszczenie zduplikowanych
-ramek w wyj¶ciu.
-Wymaga to trochê wiêcej miejsca, ale jest konieczne przy tworzeniu plików MPEG
-lub je¶li planujesz dalsze demuksowanie i remuksowanie strumienia video.
-Parametr powinien byæ umieszczony na koñcu ³añcucha filtrów lub blisko niego,
-chyba ¿e masz dobry powód aby zrobiæ inaczej.
+Użyteczne tylko z MEncoderem.
+Jeżeli harddup jest używany przy kodowaniu, wymusza umieszczenie zduplikowanych
+ramek w wyjÅciu.
+Wymaga to trochÄ wiÄcej miejsca, ale jest konieczne przy tworzeniu plików MPEG
+lub jeÅli planujesz dalsze demuksowanie i remuksowanie strumienia video.
+Parametr powinien byÄ umieszczony na koÅcu ÅaÅcucha filtrów lub blisko niego,
+chyba że masz dobry powód aby zrobiÄ inaczej.
.
.TP
.B softskip
-U¿yteczne tylko z MEncoderem.
-Softskip przesuwa moment omijania/\:opuszczania klatek sprzed pocz±tku ³añcucha
-filtrów, do miejsca zawieraj±cego siê gdzie¶ w nim.
-Pozwala to dzia³aæ poprawnie filtrom, które musz± mieæ dostêpne wszystkie klatki
-(odwrócone telecine, tymczasowy odszumiacz, itp.).
-Parametr powinien byæ umieszczony po wy¿ej wymienionych filtrach i
-po kolejnych filtrach, które wymagaj± du¿ej mocy obliczeniowej.
+Użyteczne tylko z MEncoderem.
+Softskip przesuwa moment omijania/\:opuszczania klatek sprzed poczÄ
tku ÅaÅcucha
+filtrów, do miejsca zawierajÄ
cego siÄ gdzieÅ w nim.
+Pozwala to dziaÅaÄ poprawnie filtrom, które muszÄ
mieÄ dostÄpne wszystkie klatki
+(odwrócone telecine, tymczasowy odszumiacz, itp.).
+Parametr powinien byÄ umieszczony po wyżej wymienionych filtrach i
+po kolejnych filtrach, które wymagajÄ
dużej mocy obliczeniowej.
.
.TP
-.B decimate[=max:hi:lo:u³]
-Usuwa ramki, które niewiele ró¿ni± siê od poprzednich w celu zmniejszenia
+.B decimate[=max:hi:lo:uÅ]
+Usuwa ramki, które niewiele różniÄ
siÄ od poprzednich w celu zmniejszenia
framerate.
-G³ówne zastosowanie tego filtra to kodowanie-z-bardzo-niskim-tempem-bitowym
-(np.\& strumieniowanie przez modem), ale teoretycznie mo¿e on byæ u¿yty do
-naprawy filmów w których nieprawid³owo odwrócono telecine.
+GÅówne zastosowanie tego filtra to kodowanie-z-bardzo-niskim-tempem-bitowym
+(np.\& strumieniowanie przez modem), ale teoretycznie może on byÄ użyty do
+naprawy filmów w których nieprawidÅowo odwrócono telecine.
.PD 0
.RSs
.IPs <max>
-Ustawia maksymaln± ilo¶æ kolejnych ramek, które mog± zostaæ usuniête (je¶li
-dodatni), albo (gdy ujemny) minimaln± odleg³o¶æ miêdzy usuniêtymi ramkami.
-.IPs <hi>,<lo>,<u³>
-Ramka jest kandydatem do usuniêcia, je¶li ¿aden region 8x8 nie ró¿ni siê o
-wiêcej ni¿ <hi> i je¶li nie wiêcej ni¿ <u³> obrazu (1 oznacza ca³y obraz) ró¿ni
-siê o wiêcej ni¿ <lo>.
-Warto¶ci <hi> i <lo> odnosz± siê do bloków 8x8 i reprezentuj± faktyczne ró¿nice
-w warto¶ciach pikseli, wiêc granica 64 przek³ada siê na 1 jednostkê ró¿nicy na
-ka¿dym pikselu lub to samo inaczej rozmieszczone w ca³ym bloku.
+Ustawia maksymalnÄ
iloÅÄ kolejnych ramek, które mogÄ
zostaÄ usuniÄte (jeÅli
+dodatni), albo (gdy ujemny) minimalnÄ
odlegÅoÅÄ miÄdzy usuniÄtymi ramkami.
+.IPs <hi>,<lo>,<uÅ>
+Ramka jest kandydatem do usuniÄcia, jeÅli żaden region 8x8 nie różni siÄ o
+wiÄcej niż <hi> i jeÅli nie wiÄcej niż <uÅ> obrazu (1 oznacza caÅy obraz) różni
+siÄ o wiÄcej niż <lo>.
+WartoÅci <hi> i <lo> odnoszÄ
siÄ do bloków 8x8 i reprezentujÄ
faktyczne różnice
+w wartoÅciach pikseli, wiÄc granica 64 przekÅada siÄ na 1 jednostkÄ różnicy na
+każdym pikselu lub to samo inaczej rozmieszczone w caÅym bloku.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B dint[=czu³o¶æ:poziom]
-Filtr dint (od drop-deinterlace) wykrywa i usuwa pierwsz± z szeregu klatek
+.B dint[=czuÅoÅÄ:poziom]
+Filtr dint (od drop-deinterlace) wykrywa i usuwa pierwszÄ
z szeregu klatek
video z przeplotem.
.PD 0
.RSs
.IPs <0.0\-1.0>
-wzglêdna ró¿nica miêdzy s±siednimi pikselami (domy¶lnie: 0.1)
+wzglÄdna różnica miÄdzy sÄ
siednimi pikselami (domyÅlnie: 0.1)
.IPs <0.0\-1.0>
-Jaka czê¶æ obrazu musi zostaæ uznana za z przeplotem ¿eby usun±æ klatkê
-(domy¶lnie: 0.15)
+Jaka czÄÅÄ obrazu musi zostaÄ uznana za z przeplotem żeby usunÄ
Ä klatkÄ
+(domyÅlnie: 0.15)
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B lavcdeint (PRZESTARZA£E)
-filtr usuwaj±cy przeplot z FFmpeg, to samo co \-vf pp=fd
+.B lavcdeint (PRZESTARZAÅE)
+filtr usuwajÄ
cy przeplot z FFmpeg, to samo co \-vf pp=fd
.
.TP
-.B kerndeint[=próg[:mapa[:kolejno¶æ[:ostr[:dwustr]]]]]
-Adaptatywny deinterlacer j±dra autorstwa Donald'a Graft'a.
-Usuwa przeplot z czê¶ci video, je¶li zostanie przekroczony konfigurowalny próg.
+.B kerndeint[=próg[:mapa[:kolejnoÅÄ[:ostr[:dwustr]]]]]
+Adaptatywny deinterlacer jÄ
dra autorstwa Donald'a Graft'a.
+Usuwa przeplot z czÄÅci video, jeÅli zostanie przekroczony konfigurowalny próg.
.PD 0
.RSs
.IPs <0\-255>
-próg (domy¶lnie: 10)
+próg (domyÅlnie: 10)
.IPs <mapa>
.RSss
-0: Ignoruje piksele przekraczaj±ce próg (domy¶lne).
+0: Ignoruje piksele przekraczajÄ
ce próg (domyÅlne).
.br
-1: Koloruje piksele przekraczaj±ce próg na bia³o.
+1: Koloruje piksele przekraczajÄ
ce próg na biaÅo.
.REss
-.IPs <kolejno¶æ>
+.IPs <kolejnoÅÄ>
.RSss
-0: Pozostawia kolejno¶æ pól (domy¶lne).
+0: Pozostawia kolejnoÅÄ pól (domyÅlne).
.br
1: Zamienia pola.
.REss
.IPs <ostr>
.RSss
-0: Wy³±cza dodatkowe wyostrzanie (domy¶lne).
+0: WyÅÄ
cza dodatkowe wyostrzanie (domyÅlne).
.br
-1: W³±cza dodatkowe wyostrzanie.
+1: WÅÄ
cza dodatkowe wyostrzanie.
.REss
.IPs <dwustr>
.RSss
-0: Wy³±cza dwukierunkowe wyostrzanie (domy¶lne).
+0: WyÅÄ
cza dwukierunkowe wyostrzanie (domyÅlne).
.br
-1: W³±cza dwukierunkowe wyostrzanie.
+1: WÅÄ
cza dwukierunkowe wyostrzanie.
.REss
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B unsharp[=l|cWxH:ilo¶æ[:l|cWxH:ilo¶æ]]
-maska zmiêkczaj±ca / rozmycie gaussa
+.B unsharp[=l|cWxH:iloÅÄ[:l|cWxH:iloÅÄ]]
+maska zmiÄkczajÄ
ca / rozmycie gaussa
.RSs
.IPs "l\ \ \ \ "
-Stosuje efekty na sk³adowej jasno¶ci.
+Stosuje efekty na skÅadowej jasnoÅci.
.IPs "c\ \ \ \ "
-Stosuje efekty na sk³adowych koloru.
-.IPs <wysoko¶æ>x<szeroko¶æ>
-szeroko¶æ i wysoko¶æ macierzy, nieparzysty rozmiar w obu kierunkach
-(min = 3x3, max = 13x11 lub 11x13, zazwyczaj co¶ pomiêdzy 3x3 i 7x7)
-.IPs ilo¶æ
-Wzglêdny wspó³czynnik wyostrzenia/\:rozmycia obrazu
-(rozs±dna warto¶æ powinna byæ w zakresie \-1.5\-1.5).
+Stosuje efekty na skÅadowych koloru.
+.IPs <wysokoÅÄ>x<szerokoÅÄ>
+szerokoÅÄ i wysokoÅÄ macierzy, nieparzysty rozmiar w obu kierunkach
+(min = 3x3, max = 13x11 lub 11x13, zazwyczaj coÅ pomiÄdzy 3x3 i 7x7)
+.IPs iloÅÄ
+WzglÄdny wspóÅczynnik wyostrzenia/\:rozmycia obrazu
+(rozsÄ
dna wartoÅÄ powinna byÄ w zakresie \-1.5\-1.5).
.RSss
<0: rozmycie
.br
@@ -5127,25 +5126,25 @@ Wzglêdny wspó³czynnik wyostrzenia/\:rozm
.
.TP
.B "swapuv\ "
-Zamienia p³aszczyzny U i V.
+Zamienia pÅaszczyzny U i V.
.
.TP
.B il[=d|i][s][:[d|i][s]]
Usuwa/wstawia przeplot w obrazie.
-Celem tego filtra jest dodanie mo¿liwo¶ci przetwarzania przeplatanych obrazów
+Celem tego filtra jest dodanie możliwoÅci przetwarzania przeplatanych obrazów
pojedynczymi obrazami bez usuwania przeplotu.
-Mo¿esz filtrowaæ swoje DVD z przeplotem i odtwarzaæ na telewizorze nie psuj±c
+Możesz filtrowaÄ swoje DVD z przeplotem i odtwarzaÄ na telewizorze nie psujÄ
c
przeplotu.
-Podczas gdy przeplot usuwany jest na sta³e (filtrami postprocesingu \-
-wyg³adzaj±c, u¶redniaj±c, itp.), rozdzielanie przeplotu dzieli klatkê na 2 pola
-(tak zwane pó³obrazy), mo¿na wiêc je przetwarzaæ (filtrowaæ) niezale¿nie,
-a nastêpnie po³±czyæ z powrotem w jeden obraz.
+Podczas gdy przeplot usuwany jest na staÅe (filtrami postprocesingu \-
+wygÅadzajÄ
c, uÅredniajÄ
c, itp.), rozdzielanie przeplotu dzieli klatkÄ na 2 pola
+(tak zwane póÅobrazy), można wiÄc je przetwarzaÄ (filtrowaÄ) niezależnie,
+a nastÄpnie poÅÄ
czyÄ z powrotem w jeden obraz.
.PD 0
.RSs
.IPs d
-rozdziela obraz (umieszczaj±c jeden nad drugim)
+rozdziela obraz (umieszczajÄ
c jeden nad drugim)
.IPs i
-³±czy obraz
+ÅÄ
czy obraz
.IPs s
zamienia pola (parzyste i nieparzyste linie)
.RE
@@ -5154,444 +5153,444 @@ zamienia pola (parzyste i nieparzyste li
.TP
.B fil[=i|d]
Rozdziela przeplatane obrazy.
-Ten filtr jest bardzo podobny do filtru il ale o wiele szybszy, jego g³ówn±
-wad± jest to, ¿e nie zawsze dzia³a.
-Zw³aszcza w po³±czeniu z innymi filtrami mo¿e utworzyæ losowo pomieszane
-obrazy, wiêc ciesz siê je¶li dzia³a, ale nie skar¿ siê, je¶li nie dzia³a z Twoj±
-kombinacj± filtrów.
+Ten filtr jest bardzo podobny do filtru il ale o wiele szybszy, jego gÅównÄ
+wadÄ
jest to, że nie zawsze dziaÅa.
+ZwÅaszcza w poÅÄ
czeniu z innymi filtrami może utworzyÄ losowo pomieszane
+obrazy, wiÄc ciesz siÄ jeÅli dziaÅa, ale nie skarż siÄ, jeÅli nie dziaÅa z TwojÄ
+kombinacjÄ
filtrów.
.PD 0
.RSs
.IPs d
-Rozdziela obraz, umieszczaj±c pó³obrazy obok siebie)
+Rozdziela obraz, umieszczajÄ
c póÅobrazy obok siebie)
.IPs i
-£±czy obraz
+ÅÄ
czy obraz
.RE
.PD 1
.
.TP
.B field[=n]
-Wyci±ga pojedyncze pola z przeplatanego obrazu u¿ywaj±c arytmetyki krokowej,
-aby unikaæ marnowania czasu procesora.
-Opcjonalny argument n okre¶la, czy wyci±gaæ parzyste, czy nieparzyste pola
-(zale¿nie od tego czy n jest parzyste, czy nieparzyste).
+WyciÄ
ga pojedyncze pola z przeplatanego obrazu używajÄ
c arytmetyki krokowej,
+aby unikaÄ marnowania czasu procesora.
+Opcjonalny argument n okreÅla, czy wyciÄ
gaÄ parzyste, czy nieparzyste pola
+(zależnie od tego czy n jest parzyste, czy nieparzyste).
.
.TP
-.B detc[=zmienna1=warto¶æ1:zmienna2=warto¶æ2:...]
-Próbuje odwróciæ proces "telecine" by uzyskaæ czysty strumieñ bez przeplotu
-przy prêdko¶ci klatek filmu.
-By³ to pierwszy i najbardziej prymitywny filtr odwróconego telecine, który
-zosta³ zaimplementowany w MPlayerze/\:MEncoderze.
-Dzia³a przez skupienie siê na wzorcu telecine 3:2 i pod±¿aniu nim tak d³ugo, jak
-to tylko mo¿liwe.
-Dlatego pasuje on doskonale dla perfekcyjnie ztelecinowanego materia³u, nawet
-w przypadku obecno¶ci sporej warto¶ci szumu, ale nie zadzia³a po z³o¿onej
+.B detc[=zmienna1=wartoÅÄ1:zmienna2=wartoÅÄ2:...]
+Próbuje odwróciÄ proces "telecine" by uzyskaÄ czysty strumieÅ bez przeplotu
+przy prÄdkoÅci klatek filmu.
+ByŠto pierwszy i najbardziej prymitywny filtr odwróconego telecine, który
+zostaÅ zaimplementowany w MPlayerze/\:MEncoderze.
+DziaÅa przez skupienie siÄ na wzorcu telecine 3:2 i podÄ
żaniu nim tak dÅugo, jak
+to tylko możliwe.
+Dlatego pasuje on doskonale dla perfekcyjnie ztelecinowanego materiaÅu, nawet
+w przypadku obecnoÅci sporej wartoÅci szumu, ale nie zadziaÅa po zÅożonej
edycji po telecinowaniu.
-Filtr przesta³ byæ ju¿ rozwijany, jako ¿e ivtc, pullup i filmdint lepiej nadaj±
-siê do wiêkszo¶ci zastosowañ.
-Poni¿sze argumenty (sk³adnia jest opisana wy¿ej) mog± byæ u¿yte by kontrolowaæ
-jego dzia³anie:
+Filtr przestaÅ byÄ już rozwijany, jako że ivtc, pullup i filmdint lepiej nadajÄ
+siÄ do wiÄkszoÅci zastosowaÅ.
+Poniższe argumenty (skÅadnia jest opisana wyżej) mogÄ
byÄ użyte by kontrolowaÄ
+jego dziaÅanie:
.RSs
.IPs "<dr>\ "
Ustawia tryb gubienia klatek.
.RSss
-0: Nie usuwaæ klatek by utrzymaæ ustalon± wyj¶ciow± prêdko¶æ klatek (domy¶lne).
+0: Nie usuwaÄ klatek by utrzymaÄ ustalonÄ
wyjÅciowÄ
prÄdkoÅÄ klatek (domyÅlne).
.br
-1: Zawsze usuwaæ klatkê gdy nie by³o porzucania lub ³±czenia telecine
+1: Zawsze usuwaÄ klatkÄ gdy nie byÅo porzucania lub ÅÄ
czenia telecine
w poprzednich 5 klatkach.
.br
-2: Zawsze utrzymywaæ dok³adny stosunek 5:4 ilo¶ci klatek wej¶ciowych do
-wyj¶ciowych.
+2: Zawsze utrzymywaÄ dokÅadny stosunek 5:4 iloÅci klatek wejÅciowych do
+wyjÅciowych.
.br
.I INFORMACJA:
-Z MEncoderem u¿ywaj zawsze trybu 1 lub 2!
+Z MEncoderem używaj zawsze trybu 1 lub 2!
.REss
.IPs "<am>\ "
Tryb analizy.
.RSss
-0: Ustalony wzorzec z numerem klatki pocz±tkowej okre¶lonym przez <fr>
+0: Ustalony wzorzec z numerem klatki poczÄ
tkowej okreÅlonym przez <fr>
.br
-1: agresywne szukanie wzorca telecine (domy¶lne)
+1: agresywne szukanie wzorca telecine (domyÅlne)
.REss
.IPs "<fr>\ "
-Ustawia numer pocz±tkowej klatki w sekwencji.
-0\-2 to trzy nastêpuj±ce po sobie klatki bez przeplotu; 3 i 4 to dwie klatki
+Ustawia numer poczÄ
tkowej klatki w sekwencji.
+0\-2 to trzy nastÄpujÄ
ce po sobie klatki bez przeplotu; 3 i 4 to dwie klatki
z przeplotem.
-Domy¶lne \-1 oznacza "poza sekwencj± telecine".
-Liczba podana tutaj odnosi siê do hipotetycznej klatki przed pocz±tkiem filmu.
+DomyÅlne \-1 oznacza "poza sekwencjÄ
telecine".
+Liczba podana tutaj odnosi siÄ do hipotetycznej klatki przed poczÄ
tkiem filmu.
.IPs "<t0>, <t1>, <t2>, <t3>"
-Warto¶ci progowe u¿ywane w niektórych trybach.
+WartoÅci progowe używane w niektórych trybach.
.RE
.
.TP
.B ivtc[=1]
-Eksperymentalny "bezstanowy" filtr odwracaj±cy telecine.
-Zamiast próbowaæ znale¼æ wzorzec, jak robi to filtr detc, ivct podejmuje decyzje
-niezale¿nie dla ka¿dej klatki.
-Daje to o wiele lepsze rezultaty na filmach, które przesz³y g³êbokie
+Eksperymentalny "bezstanowy" filtr odwracajÄ
cy telecine.
+Zamiast próbowaÄ znaleÅºÄ wzorzec, jak robi to filtr detc, ivct podejmuje decyzje
+niezależnie dla każdej klatki.
+Daje to o wiele lepsze rezultaty na filmach, które przeszÅy gÅÄbokie
modyfikacje po zastosowaniu telecine, ale za to nie jest tak odporny na
-zak³ócenia wej¶ciowe, np.\& podczas przechwytywania z TV.
-Opcjonalny parametr (ivct=1) ma podobne dzia³anie jak opcja dr=1 dla filtru
-detc i powinien byæ u¿ywany tylko z MEncoderem.
-Jak przy detc, musisz podaæ prawid³ow± wyj¶ciow± ilo¶æ klatek na sekundê
-(\-ofps 24000/1001) przy u¿ywaniu MEncodera.
-Dalszy rozwój ivtc jest wstrzymamy, jako ¿e filtry pullup i filmdint
-wydaj± siê byæ dok³adniejsze.
+zakÅócenia wejÅciowe, np.\& podczas przechwytywania z TV.
+Opcjonalny parametr (ivct=1) ma podobne dziaÅanie jak opcja dr=1 dla filtru
+detc i powinien byÄ używany tylko z MEncoderem.
+Jak przy detc, musisz podaÄ prawidÅowÄ
wyjÅciowÄ
iloÅÄ klatek na sekundÄ
+(\-ofps 24000/1001) przy używaniu MEncodera.
+Dalszy rozwój ivtc jest wstrzymamy, jako że filtry pullup i filmdint
+wydajÄ
siÄ byÄ dokÅadniejsze.
.
.TP
.B "pullup[=jl:jr:jt:jb:sb:mp]\ "
Filtr odwracania telecine trzeciej generacji, zdolny do przetwarzania mieszanki
-twardego telecine (hard-telecine) oraz progresywnej zawarto¶ci 24000/1001
+twardego telecine (hard-telecine) oraz progresywnej zawartoÅci 24000/1001
i 30000/1001 fps.
-Filtr pullup jest zaprojektowany, aby by³ skuteczniejszy ni¿ detc czy ivtc,
+Filtr pullup jest zaprojektowany, aby byŠskuteczniejszy niż detc czy ivtc,
poprzez wykorzystywanie kontekstu przy podejmowaniu decyzji.
-Podobnie jak ivtc, pullup jest bezstanowy w sensie takim, ¿e nie skupia siê na
-wzorcu i nie pod±¿a za nim, ale zamiast tego sprawdza kolejne pola, aby
-zidentyfikowaæ podobieñstwa i odbudowaæ progresywne ramki.
-Ci±gle jest w fazie rozwojowej, mimo to jest ca³kiem dok³adny.
-Opcje jl, jr, jt i jb okre¶laj± ile "¶mieci" ma byæ ignorowane odpowiednio
-po lewej, prawej, u góry i na dole obrazu.
-Lewo/\:prawo s± w jednostkach 8 pikseli, natomiast góra/\:dó³ s± w jednostkach
+Podobnie jak ivtc, pullup jest bezstanowy w sensie takim, że nie skupia siÄ na
+wzorcu i nie podÄ
ża za nim, ale zamiast tego sprawdza kolejne pola, aby
+zidentyfikowaÄ podobieÅstwa i odbudowaÄ progresywne ramki.
+CiÄ
gle jest w fazie rozwojowej, mimo to jest caÅkiem dokÅadny.
+Opcje jl, jr, jt i jb okreÅlajÄ
ile "Åmieci" ma byÄ ignorowane odpowiednio
+po lewej, prawej, u góry i na dole obrazu.
+Lewo/\:prawo sÄ
w jednostkach 8 pikseli, natomiast góra/\:dóŠsÄ
w jednostkach
2 linii.
-Domy¶lnie jest to 8 pikseli z ka¿dej strony.
-Ustawiaj±c opcjê sb (strict breaks \- sta³e przerwy) na 1, zmniejsza siê
-szansa, ¿e pullup stworzy niepasuj±c± klatkê, ale mo¿e równie¿ prowadziæ do
-ominiêcia wielu ramek podczas scen z du¿± ilo¶ci± ruchu.
-Odwrotnie, je¶li ustawisz na \-1, to pullup ³atwiej bêdzie dopasowywa³ pola.
-Mo¿e to pomóc przy przetwarzaniu filmu, w którym jest delikatne rozmazanie
-miêdzy polami, ale mo¿e równie¿ sprawiæ, ¿e w wyj¶ciu znajd± siê klatki
+DomyÅlnie jest to 8 pikseli z każdej strony.
+UstawiajÄ
c opcjÄ sb (strict breaks \- staÅe przerwy) na 1, zmniejsza siÄ
+szansa, że pullup stworzy niepasujÄ
cÄ
klatkÄ, ale może również prowadziÄ do
+ominiÄcia wielu ramek podczas scen z dużÄ
iloÅciÄ
ruchu.
+Odwrotnie, jeÅli ustawisz na \-1, to pullup Åatwiej bÄdzie dopasowywaÅ pola.
+Może to pomóc przy przetwarzaniu filmu, w którym jest delikatne rozmazanie
+miÄdzy polami, ale może również sprawiÄ, że w wyjÅciu znajdÄ
siÄ klatki
z przeplotem.
-Opcja mp (przestrzeñ metryczna) mo¿e byæ ustawiona na 1 lub 2, aby u¿yæ
-przestrzeni barw zamiast przestrzeni jasno¶ci dla obliczeñ pullup.
-Mo¿e to poprawiæ dok³adno¶æ na bardzo czystym materiale ¼ród³owym, ale
-prawdopodobnie zmniejszy dok³adno¶æ, je¶li film ma zniekszta³cone barwy
-(efekt têczy) lub jest on w skali szaro¶ci.
-G³ównym celem ustawienia mp na przestrzeñ barw jest zmniejszenie obci±¿enia
-CPU i sprawienie, aby pullup móg³ byæ u¿ywany w czasie rzeczywistym na wolnych
+Opcja mp (przestrzeÅ metryczna) może byÄ ustawiona na 1 lub 2, aby użyÄ
+przestrzeni barw zamiast przestrzeni jasnoÅci dla obliczeÅ pullup.
+Może to poprawiÄ dokÅadnoÅÄ na bardzo czystym materiale źródÅowym, ale
+prawdopodobnie zmniejszy dokÅadnoÅÄ, jeÅli film ma znieksztaÅcone barwy
+(efekt tÄczy) lub jest on w skali szaroÅci.
+GÅównym celem ustawienia mp na przestrzeÅ barw jest zmniejszenie obciÄ
żenia
+CPU i sprawienie, aby pullup mógÅ byÄ używany w czasie rzeczywistym na wolnych
maszynach.
.br
.I INFORMACJA:
-Zawsze stosuj filtr softskip po pullup przy kodowaniu, aby mieæ pewno¶æ,
-¿e ten drugi bêdzie mia³ dostêp do wszystkich klatek.
-Je¿eli tego nie zrobisz, doprowadzi to do b³êdów w wyj¶ciu i zakoñczeniu
-programu na skutek ograniczeñ w warstwie kodeku/\:filtru.
+Zawsze stosuj filtr softskip po pullup przy kodowaniu, aby mieÄ pewnoÅÄ,
+że ten drugi bÄdzie miaÅ dostÄp do wszystkich klatek.
+Jeżeli tego nie zrobisz, doprowadzi to do bÅÄdów w wyjÅciu i zakoÅczeniu
+programu na skutek ograniczeÅ w warstwie kodeku/\:filtru.
.
.TP
.B filmdint[=options]
-Filtr odwracania telecine, podobny do opisanego wy¿ej filtra pullup.
-Projektowany do obs³u¿enia ka¿dego wzorca odwracania, w³±czaj±c mieszankê
-miêkkiego i twardego telecine oraz ograniczon± obs³ugê filmów, które zosta³y
-przyspieszone lub opó¼nione w stosunku do swojej prêdko¶ci pocz±tkowej.
-Tylko p³aszczyzna jasno¶ci jest u¿ywana przy szukaniu przerw miêdzy klatkami.
-Je¶li pole nie zostanie dopasowane, jest z niego usuwany przeplot poprzez
-prost± aproksymacjê liniow±.
-Je¶li ¼ród³em jest MPEG-2 musi to byæ pierwszy filtr, tak by mia³ dostêp do
+Filtr odwracania telecine, podobny do opisanego wyżej filtra pullup.
+Projektowany do obsÅużenia każdego wzorca odwracania, wÅÄ
czajÄ
c mieszankÄ
+miÄkkiego i twardego telecine oraz ograniczonÄ
obsÅugÄ filmów, które zostaÅy
+przyspieszone lub opóźnione w stosunku do swojej prÄdkoÅci poczÄ
tkowej.
+Tylko pÅaszczyzna jasnoÅci jest używana przy szukaniu przerw miÄdzy klatkami.
+JeÅli pole nie zostanie dopasowane, jest z niego usuwany przeplot poprzez
+prostÄ
aproksymacjÄ liniowÄ
.
+JeÅli źródÅem jest MPEG-2 musi to byÄ pierwszy filtr, tak by miaÅ dostÄp do
flag pola ustawionych przez dekoder MPEG-2.
-W zale¿no¶ci od ¼ród³owego MPEG mo¿e uj¶æ na sucho zignorowanie tej porady,
-dopóki nie widzisz licznych ostrze¿eñ "Bottom-field first".
-Bez opcji przeprowadza normalne usuwanie telecine i powinien byæ u¿ywany z
+W zależnoÅci od źródÅowego MPEG może ujÅÄ na sucho zignorowanie tej porady,
+dopóki nie widzisz licznych ostrzeżeŠ"Bottom-field first".
+Bez opcji przeprowadza normalne usuwanie telecine i powinien byÄ używany z
mencoder \-fps 30000/1001 \-ofps 24000/1001.
-Je¶li ten filtr jest u¿ywany z mplayerem efektem bêdzie nierówna prêdko¶æ
-odtwarzania, ale i tak jest to generalnie lepsze ni¿ u¿ycie pp=lb albo
-ca³kowity brak usuwania przeplotu.
-Poszczególne opcje s± oddzielane znakiem /.
+JeÅli ten filtr jest używany z mplayerem efektem bÄdzie nierówna prÄdkoÅÄ
+odtwarzania, ale i tak jest to generalnie lepsze niż użycie pp=lb albo
+caÅkowity brak usuwania przeplotu.
+Poszczególne opcje sÄ
oddzielane znakiem /.
.RSs
.IPs crop=<w>:<h>:<x>:<y>
-Tak jak filtr crop, ale szybciej i dzia³a na mieszance twardego i miêkkiego
-telecine oraz gdy y nie jest wielokrotno¶ci± 4.
-Je¶li x lub y wymaga³yby obcinania u³amków piksela z p³aszczyzn barw obszar
-obcinania jest powiêkszany.
-Zazwyczaj oznacza to ¿e x i y musz± byæ parzyste.
+Tak jak filtr crop, ale szybciej i dziaÅa na mieszance twardego i miÄkkiego
+telecine oraz gdy y nie jest wielokrotnoÅciÄ
4.
+JeÅli x lub y wymagaÅyby obcinania uÅamków piksela z pÅaszczyzn barw obszar
+obcinania jest powiÄkszany.
+Zazwyczaj oznacza to że x i y muszÄ
byÄ parzyste.
.IPs io=<ifps>:<ofps>
-Na ka¿de ifps klatek wej¶ciowych filtr wygeneruje ofps klatek wyj¶ciowych.
-Stosunek ifps/\:ofps powinien byæ taki sam jak stosunek \-fps/\-ofsp.
-Mo¿e to byæ u¿yte do filtrowania filmów, które s± nadawane w TV z inn±
-czêstotliwo¶ci± ni¿ oryginalna.
+Na każde ifps klatek wejÅciowych filtr wygeneruje ofps klatek wyjÅciowych.
+Stosunek ifps/\:ofps powinien byÄ taki sam jak stosunek \-fps/\-ofsp.
+Może to byÄ użyte do filtrowania filmów, które sÄ
nadawane w TV z innÄ
+czÄstotliwoÅciÄ
niż oryginalna.
.IPs luma_only=<n>
-Je¶li n jest niezerowe, p³aszczyzna barwy jest kopiowana bez zmian.
-Przydatne przy telewizji próbkowanej w YV12, która ignoruje jedno z pól barwy.
+JeÅli n jest niezerowe, pÅaszczyzna barwy jest kopiowana bez zmian.
+Przydatne przy telewizji próbkowanej w YV12, która ignoruje jedno z pól barwy.
.IPs mmx2=<n>
-Na x86 je¶li n=1 u¿ywa funkcji optymalizowanych dla MMX2 za¶ je¶li n=2 u¿ywa
+Na x86 jeÅli n=1 używa funkcji optymalizowanych dla MMX2 zaÅ jeÅli n=2 używa
funkcji optymalizowanych dla 3DNow!.
-Gdzie indziej u¿ywa czystego C.
-Je¶li nie podano tej opcji MMX2 i 3DNow! s± wykrywane automatycznie, u¿yj tego
-by wy³±czyæ autodetekcjê.
+Gdzie indziej używa czystego C.
+JeÅli nie podano tej opcji MMX2 i 3DNow! sÄ
wykrywane automatycznie, użyj tego
+by wyÅÄ
czyÄ autodetekcjÄ.
.IPs fast=<n>
-Du¿e n przyspieszy filtr kosztem dok³adno¶ci.
-Domy¶lne jest n=3.
-Je¶li n jest nieparzyste, klatka bezpo¶rednio po klatce z zaznaczon± flag± MPEG
-REPEAT_FIRST_FIELD uznawana jest za progresywn±, wiêc filtr nie spêdzi ani
-chwili nad MPEG-2 z miêkkim telecine.
-To jest jedyny efekt tej flagi, je¶li jest dostêpne MMX2 albo 3DNow!.
-Bez MMX2 ani 3DNow! niezale¿nie czy n=0 czy n=1 to bêd± u¿yte te same
+Duże n przyspieszy filtr kosztem dokÅadnoÅci.
+DomyÅlne jest n=3.
+JeÅli n jest nieparzyste, klatka bezpoÅrednio po klatce z zaznaczonÄ
flagÄ
MPEG
+REPEAT_FIRST_FIELD uznawana jest za progresywnÄ
, wiÄc filtr nie spÄdzi ani
+chwili nad MPEG-2 z miÄkkim telecine.
+To jest jedyny efekt tej flagi, jeÅli jest dostÄpne MMX2 albo 3DNow!.
+Bez MMX2 ani 3DNow! niezależnie czy n=0 czy n=1 to bÄdÄ
użyte te same
obliczenia co przy n=2 czy n=3.
-Je¶li n=2 lub 3 ilo¶æ poziomów jasno¶ci u¿ywana do znalezienia prze³omu
-klatek jest redukowana z 256 do 128, co daje szybszy filtr bez du¿ej straty
-dok³adno¶ci.
-Je¶li n=4 lub 5 to szybszy, ale o wiele mniej dok³adny, algorytm jest u¿ywany
-do szukania prze³omu klatek.
-Jest on bardziej sk³onny do wykrycia du¿ych pionowych detali jako przeplotu.
+JeÅli n=2 lub 3 iloÅÄ poziomów jasnoÅci używana do znalezienia przeÅomu
+klatek jest redukowana z 256 do 128, co daje szybszy filtr bez dużej straty
+dokÅadnoÅci.
+JeÅli n=4 lub 5 to szybszy, ale o wiele mniej dokÅadny, algorytm jest używany
+do szukania przeÅomu klatek.
+Jest on bardziej skÅonny do wykrycia dużych pionowych detali jako przeplotu.
.IPs verbose=<n>
-Je¶li n jest niezerowe, wy¶wietla szczegó³owe metryki dla ka¿dej ramki.
+JeÅli n jest niezerowe, wyÅwietla szczegóÅowe metryki dla każdej ramki.
Przydatne przy debugowaniu.
.IPs dint_thres=<n>
-Próg usuwania przeplotu.
-U¿ywany przy usuwaniu przeplotu niedopasowanych ramek.
-Du¿a warto¶æ oznacza mniej usuwania przeplotu, n=256 ca³kowicie je wy³±cza.
-Domy¶lnie n=8.
+Próg usuwania przeplotu.
+Używany przy usuwaniu przeplotu niedopasowanych ramek.
+Duża wartoÅÄ oznacza mniej usuwania przeplotu, n=256 caÅkowicie je wyÅÄ
cza.
+DomyÅlnie n=8.
.IPs comb_thres=<n>
-Próg do porównywania górnego i dolnego pola.
-Domy¶lnie 128.
+Próg do porównywania górnego i dolnego pola.
+DomyÅlnie 128.
.IPs diff_thres=<n>
-Próg do wykrywania czasowych zmian pola.
-Domy¶lnie 128.
+Próg do wykrywania czasowych zmian pola.
+DomyÅlnie 128.
.IPs sad_thres=<n>
-Suma progów Ca³kowitej Ró¿nicy (Absolute Difference), domy¶lnie 64.
+Suma progów CaÅkowitej Różnicy (Absolute Difference), domyÅlnie 64.
.RE
.
.TP
.B softpulldown
-Ten filtr prawid³owo dzia³a tylko z MEncoderem i dzia³a na flagach MPEG-2
-u¿ywanych do miêkkiego telecine 3:2.
-Je¶li chcesz u¿yæ filtru ivtc lub detc na filmach, które maj± czê¶ciowe miêkkie
-telecine to wstawienie przed nie tego filtra mo¿e sprawiæ ¿e bêd± one
-dok³adniejsze.
+Ten filtr prawidÅowo dziaÅa tylko z MEncoderem i dziaÅa na flagach MPEG-2
+używanych do miÄkkiego telecine 3:2.
+JeÅli chcesz użyÄ filtru ivtc lub detc na filmach, które majÄ
czÄÅciowe miÄkkie
+telecine to wstawienie przed nie tego filtra może sprawiÄ Å¼e bÄdÄ
one
+dokÅadniejsze.
.
.TP
.B divtc[=options]
-Odwrócone telecine dla filmu bez przeplotu.
-Je¿eli video z telecine 3:2 straci³o jedno z pól lub usuniêto z niego przeplot
-metod±, która zachowuje jedno pole a interpoluje drugie, to w efekcie
-otrzymamy beznadziejnej jako¶ci film z co czwart± klatk± powtórzon±.
-Ten filtr szuka i opuszcza zduplikowane klatki, i przywraca oryginaln±
-ilo¶æ klatek na sekundê filmu (framerate).
-Korzystaj±c z tego filtru, musisz podaæ warto¶æ \-ofps, które stanowi 4/\:5 fps
-pliku wej¶ciowego i umie¶ciæ softskip pó¼niej w ³añcuchu filtrów zeby upewniæ
-siê ¿e divtc widzi wszystkie klatki.
-Dostêpne s± dwa ró¿ne tryby:
-Tryb jednoprzebiegowy jest domy¶lny i prosty w u¿yciu,
-ale ma tê wadê ¿e jakiekolwiek zmiany w fazie telecine (zgubione klatki lub
-wadliwa edycja) powoduj± krótkie drgania zanim filtr siê nie zsynchronizuje.
-Tryb dwuprzebiegowy unika tego najpierw analizuj±c ca³e video ¿eby pó¼niej
-mieæ dok³adne informacje o zmianach fazy i móc siê natychmiast synchronizowaæ.
+Odwrócone telecine dla filmu bez przeplotu.
+Jeżeli video z telecine 3:2 straciÅo jedno z pól lub usuniÄto z niego przeplot
+metodÄ
, która zachowuje jedno pole a interpoluje drugie, to w efekcie
+otrzymamy beznadziejnej jakoÅci film z co czwartÄ
klatkÄ
powtórzonÄ
.
+Ten filtr szuka i opuszcza zduplikowane klatki, i przywraca oryginalnÄ
+iloÅÄ klatek na sekundÄ filmu (framerate).
+KorzystajÄ
c z tego filtru, musisz podaÄ wartoÅÄ \-ofps, które stanowi 4/\:5 fps
+pliku wejÅciowego i umieÅciÄ softskip później w ÅaÅcuchu filtrów zeby upewniÄ
+siÄ Å¼e divtc widzi wszystkie klatki.
+DostÄpne sÄ
dwa różne tryby:
+Tryb jednoprzebiegowy jest domyÅlny i prosty w użyciu,
+ale ma tÄ wadÄ Å¼e jakiekolwiek zmiany w fazie telecine (zgubione klatki lub
+wadliwa edycja) powodujÄ
krótkie drgania zanim filtr siÄ nie zsynchronizuje.
+Tryb dwuprzebiegowy unika tego najpierw analizujÄ
c caÅe video żeby później
+mieÄ dokÅadne informacje o zmianach fazy i móc siÄ natychmiast synchronizowaÄ.
Te przebiegi
.B nie
-odpowiadaj± przebiegom 1 i 2 w procesie kodowania.
-Przed w³a¶ciwym kodowaniem musisz pu¶ciæ dodatkowy przebieg u¿ywaj±c pierwszego
-przebiegu divc wyrzucaj±c wynikowy film.
-U¿yj \-nosound \-ovc raw \-o /dev/null ¿eby nie marnowaæ na ten przebieg czasu
+odpowiadajÄ
przebiegom 1 i 2 w procesie kodowania.
+Przed wÅaÅciwym kodowaniem musisz puÅciÄ dodatkowy przebieg używajÄ
c pierwszego
+przebiegu divc wyrzucajÄ
c wynikowy film.
+Użyj \-nosound \-ovc raw \-o /dev/null żeby nie marnowaÄ na ten przebieg czasu
procesora.
-Mo¿esz te¿ dodaæ co¶ w rodzaju crop=2:2:0:0 po divtc ¿eby jeszcze bardziej
-przyspieszyæ.
-Potem u¿ywaj drugiego przebiegu divtc do w³a¶ciwego kodowania.
-Je¶li uzywa¿ kodowania wieloprzebiegowego u¿ywaj drugiego przebiegu divtc do
-wszystkich przebiegów.
-Dostêpne opcje:
+Możesz też dodaÄ coÅ w rodzaju crop=2:2:0:0 po divtc żeby jeszcze bardziej
+przyspieszyÄ.
+Potem używaj drugiego przebiegu divtc do wÅaÅciwego kodowania.
+JeÅli uzyważ kodowania wieloprzebiegowego używaj drugiego przebiegu divtc do
+wszystkich przebiegów.
+DostÄpne opcje:
.RSs
.IPs pass=1|2
-U¿ywa trybu dwuprzebiegowego (two-pass).
+Używa trybu dwuprzebiegowego (two-pass).
.IPs file=<nazwa\ pliku>
-Ustawia nazwê dla pliku informacyjnego kodowania 2-przebiegowego
-(domy¶lnie: "framediff.log").
-.IPs threshold=<warto¶æ>
-Ustawia minimaln± si³ê, któr± musi mieæ wzorzec telecine, aby filtr w niego
-uwierzy³ (domy¶lnie: 0.5).
-Stosuje siê to do rozpoznawania fa³szywych wzorców z czê¶ci filmu, które s±
+Ustawia nazwÄ dla pliku informacyjnego kodowania 2-przebiegowego
+(domyÅlnie: "framediff.log").
+.IPs threshold=<wartoÅÄ>
+Ustawia minimalnÄ
siÅÄ, którÄ
musi mieÄ wzorzec telecine, aby filtr w niego
+uwierzyÅ (domyÅlnie: 0.5).
+Stosuje siÄ to do rozpoznawania faÅszywych wzorców z czÄÅci filmu, które sÄ
bardzo ciemne lub prawie nieruchome.
-.IPs window=<ilo¶æklatek>
-Ustawia ilo¶æ poprzednich ramek, które bêd± przeszukiwane pod k±tem
-odnalezienia wzorca (domy¶lnie: 30).
-Wiêksza ilo¶æ zapewnia wiêksz± wiarygodno¶æ w przeszukiwaniu wzorca, jednak
-krótsza przerwa skraca czas reakcji do zmian w telecine.
-Ma to tylko wp³yw na tryb jednoprzebiegowy.
-Obecnie tryb dwuprzebiegowy u¿ywa ¶ci¶le okre¶lonej warto¶ci, która obejmuje
-zarówno poprzednie jak i nastêpne klatki.
+.IPs window=<iloÅÄklatek>
+Ustawia iloÅÄ poprzednich ramek, które bÄdÄ
przeszukiwane pod kÄ
tem
+odnalezienia wzorca (domyÅlnie: 30).
+WiÄksza iloÅÄ zapewnia wiÄkszÄ
wiarygodnoÅÄ w przeszukiwaniu wzorca, jednak
+krótsza przerwa skraca czas reakcji do zmian w telecine.
+Ma to tylko wpÅyw na tryb jednoprzebiegowy.
+Obecnie tryb dwuprzebiegowy używa ÅciÅle okreÅlonej wartoÅci, która obejmuje
+zarówno poprzednie jak i nastÄpne klatki.
.IPs phase=0|1|2|3|4
-Ustawia pocz±tkow± fazê telecine dla trybu jednoprzebiegowego (domy¶lnie: 0).
-Tryb dwuprzebiegowy mo¿e "wygl±daæ w przysz³o¶æ", dlatego korzysta z w³a¶ciwej
-fazy ju¿ od samego pocz±tku, podczas gdy tryb jednoprzebiegowy musi zgadywaæ.
-Kiedy ju¿ j± odnajdzie, zaczyna z niej korzystaæ, ale ta opcja pozwala na
-pozbycie siê szumu na pocz±tku.
-Poza tym, pierwszy przebieg trybu dwuprzebiegowego te¿ korzysta z tej opcji,
-wiêc je¿eli zachowasz wyj¶cie to otrzymasz w efekcie sta³a fazê.
-.IPs deghost=<warto¶æ>
-Ustawia próg deghostingu (0\-255 dla trybu jednoprzebiegowego, \-255\-255 dla
-trybu dwuprzebiegowego, domy¶lnie: 0).
-Je¿eli warto¶æ jest ró¿na od 0, tryb deghostingu jest w³±czony.
-Opcja przeznaczona jest dla filmów, z których usuniêto przeplot poprzez
-zmieszanie pól, zamiast opuszczania jednego z nich.
-Proces deghostingu wzmacnia wszystkie pozosta³o¶ci po kompresji w zmieszanych
-klatkach, wtedy parametr warto¶æ okre¶la granicê wy³±czenia tych pikseli
-z deghostingu, które ró¿ni± siê od poprzedniej klatki o mniej ni¿ wyznaczony
-próg.
-Je¿eli u¿ywany jest tryb dwuprzebiegowy, mo¿e byæ u¿yta warto¶æ ujemna, aby
-zmusiæ filtr do przeanalizowania ca³ego video na pocz±tku drugiego przebiegu
-w celu okre¶lenia czy zastosowanie filtru jest konieczne i wybranie albo 0,
-albo warto¶ci bezwzglêdnej parametru.
-Podaj tê opcjê dla trybu dwuprzebiegowego, przy jednoprzebiegowym nie ma
-to ¿adnego efektu.
+Ustawia poczÄ
tkowÄ
fazÄ telecine dla trybu jednoprzebiegowego (domyÅlnie: 0).
+Tryb dwuprzebiegowy może "wyglÄ
daÄ w przyszÅoÅÄ", dlatego korzysta z wÅaÅciwej
+fazy już od samego poczÄ
tku, podczas gdy tryb jednoprzebiegowy musi zgadywaÄ.
+Kiedy już jÄ
odnajdzie, zaczyna z niej korzystaÄ, ale ta opcja pozwala na
+pozbycie siÄ szumu na poczÄ
tku.
+Poza tym, pierwszy przebieg trybu dwuprzebiegowego też korzysta z tej opcji,
+wiÄc jeżeli zachowasz wyjÅcie to otrzymasz w efekcie staÅa fazÄ.
+.IPs deghost=<wartoÅÄ>
+Ustawia próg deghostingu (0\-255 dla trybu jednoprzebiegowego, \-255\-255 dla
+trybu dwuprzebiegowego, domyÅlnie: 0).
+Jeżeli wartoÅÄ jest różna od 0, tryb deghostingu jest wÅÄ
czony.
+Opcja przeznaczona jest dla filmów, z których usuniÄto przeplot poprzez
+zmieszanie pól, zamiast opuszczania jednego z nich.
+Proces deghostingu wzmacnia wszystkie pozostaÅoÅci po kompresji w zmieszanych
+klatkach, wtedy parametr wartoÅÄ okreÅla granicÄ wyÅÄ
czenia tych pikseli
+z deghostingu, które różniÄ
siÄ od poprzedniej klatki o mniej niż wyznaczony
+próg.
+Jeżeli używany jest tryb dwuprzebiegowy, może byÄ użyta wartoÅÄ ujemna, aby
+zmusiÄ filtr do przeanalizowania caÅego video na poczÄ
tku drugiego przebiegu
+w celu okreÅlenia czy zastosowanie filtru jest konieczne i wybranie albo 0,
+albo wartoÅci bezwzglÄdnej parametru.
+Podaj tÄ opcjÄ dla trybu dwuprzebiegowego, przy jednoprzebiegowym nie ma
+to żadnego efektu.
.RE
.
.TP
.B phase[=t|b|p|a|u|T|B|A|U][:v]
-Opó¼nia film z przeplotem o jedno pole czasowe, tak ¿e kolejno¶æ pól ulega
+Opóźnia film z przeplotem o jedno pole czasowe, tak że kolejnoÅÄ pól ulega
zmianie.
-Zamierzonym dzia³aniem jest naprawienie filmów w trybie PAL, które by³y
-przechwycone z odwrotn± kolejno¶ci± wzglêdem procesu przenoszenia film-video.
+Zamierzonym dziaÅaniem jest naprawienie filmów w trybie PAL, które byÅy
+przechwycone z odwrotnÄ
kolejnoÅciÄ
wzglÄdem procesu przenoszenia film-video.
Przyjmowane parametry:
.RSs
.IPs t
-Przechwycona kolejno¶æ pól pierwsze-górne, zmieñ na pierwsze-dolne.
-Filtr opó¼ni dolne pole.
+Przechwycona kolejnoÅÄ pól pierwsze-górne, zmieÅ na pierwsze-dolne.
+Filtr opóźni dolne pole.
.IPs b
-Przechwytuje pierwsze-dolne, zmienia na pierwsze-górne.
-Filtr opó¼ni górne pole.
+Przechwytuje pierwsze-dolne, zmienia na pierwsze-górne.
+Filtr opóźni górne pole.
.IPs p
-Przechwytuje i przenosi z tak± sam± kolejno¶ci± pól.
-Ten tryb istnieje tylko po to, aby mog³y siê do niego odnie¶æ dokumentacje
-innych opcji, je¶li jednak go wybierzesz, filtr, zaskakuj±ce, nie zrobi nic ;-)
+Przechwytuje i przenosi z takÄ
samÄ
kolejnoÅciÄ
pól.
+Ten tryb istnieje tylko po to, aby mogÅy siÄ do niego odnieÅÄ dokumentacje
+innych opcji, jeÅli jednak go wybierzesz, filtr, zaskakujÄ
ce, nie zrobi nic ;-)
.IPs a
-Automatycznie wykrywa przechwycon± kolejno¶æ pól na podstawie ich flag, zmienia
-na odwrotn±.
-Filtr wybiera pomiêdzy trybem t a b ramka po ramce, wykorzystuj±c flagi pól.
-Je¿eli ¿adna informacja odno¶nie pól nie jest dostêpna, wtedy dzia³a jak u.
+Automatycznie wykrywa przechwyconÄ
kolejnoÅÄ pól na podstawie ich flag, zmienia
+na odwrotnÄ
.
+Filtr wybiera pomiÄdzy trybem t a b ramka po ramce, wykorzystujÄ
c flagi pól.
+Jeżeli żadna informacja odnoÅnie pól nie jest dostÄpna, wtedy dziaÅa jak u.
.IPs u
-Przechwytuje nieznan± lub ró¿n± kolejno¶æ, odwraca na przeciwn±.
-Filtr wybiera pomiêdzy trybem t a b ramka po ramce, analizuj±c obrazy i
-wybieraj±c opcjê, która daje najlepsze dopasowanie pól.
+Przechwytuje nieznanÄ
lub różnÄ
kolejnoÅÄ, odwraca na przeciwnÄ
.
+Filtr wybiera pomiÄdzy trybem t a b ramka po ramce, analizujÄ
c obrazy i
+wybierajÄ
c opcjÄ, która daje najlepsze dopasowanie pól.
.IPs T
-Przechwytuje pierwsze-górne, zmienia na nieznany lub ró¿ny.
-Filtr wybiera pomiêdzy trybem t a b ramka po ramce na podstawie analizy obrazu.
+Przechwytuje pierwsze-górne, zmienia na nieznany lub różny.
+Filtr wybiera pomiÄdzy trybem t a b ramka po ramce na podstawie analizy obrazu.
.IPs B
-Przechwytuje pierwsze-dolne, zmienia na nieznany lub ró¿ny.
-Filtr wybiera pomiêdzy trybem t a b ramka po ramce na podstawie analizy obrazu.
+Przechwytuje pierwsze-dolne, zmienia na nieznany lub różny.
+Filtr wybiera pomiÄdzy trybem t a b ramka po ramce na podstawie analizy obrazu.
.IPs A
-Przechwytuje zale¿nie podstawie flag pól, zmienia na nieznany lub ró¿ny.
-Filtr wybiera pomiêdzy trybem t a b na podstawie analizy obrazu.
-Je¿eli ¿adna informacja odno¶nie pól nie jest dostêpna, wtedy dzia³a jak U.
-To jest tryb domy¶lny.
+Przechwytuje zależnie podstawie flag pól, zmienia na nieznany lub różny.
+Filtr wybiera pomiÄdzy trybem t a b na podstawie analizy obrazu.
+Jeżeli żadna informacja odnoÅnie pól nie jest dostÄpna, wtedy dziaÅa jak U.
+To jest tryb domyÅlny.
.IPs U
-Przechwytuje nieznany lub ró¿ny i zmienia na to samo.
-Filtr wybiera pomiêdzy trybem t a b tylko na podstawie analizy obrazu.
+Przechwytuje nieznany lub różny i zmienia na to samo.
+Filtr wybiera pomiÄdzy trybem t a b tylko na podstawie analizy obrazu.
.IPs v
Tryb gadatliwy.
-Drukuje wybrany tryb dla ka¿dej klatki i u¶rednion± kwadratow± ró¿nicê pól
-miêdzy mo¿liwo¶ciami t, b i p.
+Drukuje wybrany tryb dla każdej klatki i uÅrednionÄ
kwadratowÄ
różnicÄ pól
+miÄdzy możliwoÅciami t, b i p.
.RE
.
.TP
.B telecine[=start]
-Zastosuje proces 3:2 "telecine" by zwiêkszyæ ilo¶æ klatek o 20%.
-Najprawdopodobniej nie bêdzie to dzia³a³o poprawnie z MPlayerem, ale mo¿e byæ
-u¿yte z "mencoder \-fps 30000/1001 \-ofps 30000/1001 \-vf telecine".
-Obie opcje fps s± niezbêdne!
-(Synchronizacja A/\:V bêdzie popsuta, je¿eli bêd± one ¼le podane.)
-Opcjonalny parametr start mówi filtrowi gdzie ma zacz±æ we wzorcu telecine
+Zastosuje proces 3:2 "telecine" by zwiÄkszyÄ iloÅÄ klatek o 20%.
+Najprawdopodobniej nie bÄdzie to dziaÅaÅo poprawnie z MPlayerem, ale może byÄ
+użyte z "mencoder \-fps 30000/1001 \-ofps 30000/1001 \-vf telecine".
+Obie opcje fps sÄ
niezbÄdne!
+(Synchronizacja A/\:V bÄdzie popsuta, jeżeli bÄdÄ
one źle podane.)
+Opcjonalny parametr start mówi filtrowi gdzie ma zaczÄ
Ä we wzorcu telecine
(0\-3).
.
.TP
.B tinterlace[=tryb]
-Czasowe przeplatanie pól \- ³±czy pary klatek w klatkê z przeplotem,
-zmniejszaj±c o po³owê szybko¶æ klatek.
-Parzyste klatki s± przenoszone w górne pole, nieparzyste w dolne.
-Filtr mo¿e byæ u¿yty do ca³kowitego odwrócenia dzia³ania tfields (w trybie 0).
-Dostêpne s± tryby:
+Czasowe przeplatanie pól \- ÅÄ
czy pary klatek w klatkÄ z przeplotem,
+zmniejszajÄ
c o poÅowÄ szybkoÅÄ klatek.
+Parzyste klatki sÄ
przenoszone w górne pole, nieparzyste w dolne.
+Filtr może byÄ użyty do caÅkowitego odwrócenia dziaÅania tfields (w trybie 0).
+DostÄpne sÄ
tryby:
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-Przesunie nieparzyste klatki w górne pole, parzyste w dolne,
-tworz±c ramkê pe³nej wysoko¶ci przy po³owie prêdko¶ci klatek.
+Przesunie nieparzyste klatki w górne pole, parzyste w dolne,
+tworzÄ
c ramkÄ peÅnej wysokoÅci przy poÅowie prÄdkoÅci klatek.
.IPs 1
-Opuszcza klatki parzyste, na wyj¶cie przekazuje tylko nieparzyste, wysoko¶æ
+Opuszcza klatki parzyste, na wyjÅcie przekazuje tylko nieparzyste, wysokoÅÄ
pozostaje niezmieniona.
.IPs 2
-Opuszcza klatki nieparzyste, na wyj¶cie przekazuje tylko parzyste, wysoko¶æ
+Opuszcza klatki nieparzyste, na wyjÅcie przekazuje tylko parzyste, wysokoÅÄ
pozostaje niezmieniona.
.IPs 3
-Poszerza ka¿d± klatkê do pe³nej wysoko¶ci i wype³nia co drug± liniê na czarno;
-szybko¶æ klatek pozostaje niezmieniona.
+Poszerza każdÄ
klatkÄ do peÅnej wysokoÅci i wypeÅnia co drugÄ
liniÄ na czarno;
+szybkoÅÄ klatek pozostaje niezmieniona.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B tfields[=tryb]
-Tymczasowy separator pola \- dzieli pola na klatki, podwajaj±c szybko¶æ
+Tymczasowy separator pola \- dzieli pola na klatki, podwajajÄ
c szybkoÅÄ
klatek.
-Podobnie jak filtr telecine, tfields bêdzie poprawnie dzia³a³ tylko z
-MEncoderem i tylko gdy oba \-fps i \-ofps bêd± ustawione na po¿±dan±
-(podwójn±) szybko¶æ klatek!
-Dostêpne tryby:
+Podobnie jak filtr telecine, tfields bÄdzie poprawnie dziaÅaÅ tylko z
+MEncoderem i tylko gdy oba \-fps i \-ofps bÄdÄ
ustawione na pożÄ
danÄ
+(podwójnÄ
) szybkoÅÄ klatek!
+DostÄpne tryby:
.PD 0
.RSs
.IPs 0
Pozostawia pola niezmienione. (Zaobserwujesz przeskoki/\:migotanie.)
.IPs 1
-Interpoluje brakuj±ce linie. (Stosowany algorytm mo¿e nie byæ zbyt dobry.)
+Interpoluje brakujÄ
ce linie. (Stosowany algorytm może nie byÄ zbyt dobry.)
.IPs 2
Przesunie pola o 1/4 piksela z wykorzystaniem interpolacji liniowej
-(bez przeskoków).
+(bez przeskoków).
.IPs 4
-Przesunie pola o 1/4 piksela z wykorzystaniem filtru 4tap (wysoka jako¶æ)
-(domy¶lne).
+Przesunie pola o 1/4 piksela z wykorzystaniem filtru 4tap (wysoka jakoÅÄ)
+(domyÅlne).
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B boxblur=promieñ:moc[:promieñ:moc]
-rozmycie pude³kowe
+.B boxblur=promieÅ:moc[:promieÅ:moc]
+rozmycie pudeÅkowe
.PD 0
.RSs
-.IPs <promieñ>
-si³a filtru rozmycia (blur)
+.IPs <promieÅ>
+siÅa filtru rozmycia (blur)
.IPs <moc>
-ilo¶æ aplikacji filtru
+iloÅÄ aplikacji filtru
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B sab=promieñ:pf:ró¿nKol[:pro:pf:Ro¿nKol]
+.B sab=promieÅ:pf:różnKol[:pro:pf:RożnKol]
adaptatywne rozmycie figur
.PD 0
.RSs
-.IPs <promieñ>
-si³a filtru rozmycia (~0.1\-4.0) (wolniejsze je¿eli wiêksze)
+.IPs <promieÅ>
+siÅa filtru rozmycia (~0.1\-4.0) (wolniejsze jeżeli wiÄksze)
.IPs "<pf>\ "
-si³a prefiltru (~0.1\-2.0)
-.IPs <ró¿nKol>
-maksymalna ró¿nica miêdzy pikselami, która bêdzie jeszcze rozpatrywana
+siÅa prefiltru (~0.1\-2.0)
+.IPs <różnKol>
+maksymalna różnica miÄdzy pikselami, która bÄdzie jeszcze rozpatrywana
(~0.1\-100.0)
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B smartblur=promieñ:si³a:zakres[:promieñ:si³a:zakres]
+.B smartblur=promieÅ:siÅa:zakres[:promieÅ:siÅa:zakres]
eleganckie rozmycie
.PD 0
.RSs
-.IPs <promieñ>
-si³a filtru rozmycia (~0.1\-5.0) (wolniejsze je¿eli wiêksze)
-.IPs <si³a>
+.IPs <promieÅ>
+siÅa filtru rozmycia (~0.1\-5.0) (wolniejsze jeżeli wiÄksze)
+.IPs <siÅa>
rozmycie (0.0\-1.0) lub wyostrzenie (\-1.0\-0.0)
.IPs <zakres>
-filtruj wszystko (0), filtruj p³askie obszary (0\-30)
-lub filtruj krawêdzie (\-30\-0)
+filtruj wszystko (0), filtruj pÅaskie obszary (0\-30)
+lub filtruj krawÄdzie (\-30\-0)
.RE
.PD 1
.
.TP
.B perspective=x0:y0:x1:y1:x2:y2:x3:y3:t
-Popraw perspektywê w filmach, nie krêconych prostopadle do ekranu.
+Popraw perspektywÄ w filmach, nie krÄconych prostopadle do ekranu.
.PD 0
.RSs
.IPs <x0>,<y0>,...
-wspó³rzêdne lewego górnego, prawego górnego i prawego dolnego rogu
+wspóÅrzÄdne lewego górnego, prawego górnego i prawego dolnego rogu
.IPs "<t>\ \ "
-liniowy (0) lub sze¶cienny resampling (1)
+liniowy (0) lub szeÅcienny resampling (1)
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "2xsai\ \ "
-Przeskaluje i wyg³adzi obraz przy pomocy podwójnego algorytmu skalowania i
+Przeskaluje i wygÅadzi obraz przy pomocy podwójnego algorytmu skalowania i
interpolacji.
.
.TP
@@ -5601,29 +5600,29 @@ Konwersja bitmapy 1bpp do YUV/\:BGR 8/\:
.TP
.B down3dright[=linie]
Przepozycjonowanie i zmiana rozmiaru obrazu stereoskopowego.
-Wydobywa oba pola stereo i umieszcza je wspólnie, zmieniaj±c im rozmiar tak,
-by utrzymaæ proporcje filmu.
+Wydobywa oba pola stereo i umieszcza je wspólnie, zmieniajÄ
c im rozmiar tak,
+by utrzymaÄ proporcje filmu.
.PD 0
.RSs
.IPs <linie>
-ilo¶æ linii wybierana ze ¶rodka obrazu (domy¶lnie: 12)
+iloÅÄ linii wybierana ze Årodka obrazu (domyÅlnie: 12)
.RE
.PD 1
.
.TP
.B bmovl=ukryty:nieprzezroczysty:kolejka
-Filtr overlay bitmapy czyta je z FIFO i wy¶wietla je w górnej czê¶ci filmu,
-pozwalaj±c na tranformacje na obrazie.
-TOOLS/bmovl-test.c jest ma³ym programem do testowania bmovl.
+Filtr overlay bitmapy czyta je z FIFO i wyÅwietla je w górnej czÄÅci filmu,
+pozwalajÄ
c na tranformacje na obrazie.
+TOOLS/bmovl-test.c jest maÅym programem do testowania bmovl.
.PD 0
.RSs
.IPs <ukryty>
-Ustawia domy¶ln± warto¶æ flagi "hidden" (0=widoczny, 1=ukryty).
+Ustawia domyÅlnÄ
wartoÅÄ flagi "hidden" (0=widoczny, 1=ukryty).
.IPs <nieprzezroczysty>
-Ustawia domy¶ln± warto¶æ flagi "opaque" (0=przezroczysty, 1=nieprzezroczysty).
+Ustawia domyÅlnÄ
wartoÅÄ flagi "opaque" (0=przezroczysty, 1=nieprzezroczysty).
.IPs <kolejka>
-¶cie¿ka/\:nazwa pliku FIFO (nazwana kolejka ³±cz±ca "mplayer \-vf bmovl"
-z aplikacj± kontroluj±c±)
+Åcieżka/\:nazwa pliku FIFO (nazwana kolejka ÅÄ
czÄ
ca "mplayer \-vf bmovl"
+z aplikacjÄ
kontrolujÄ
cÄ
)
.RE
.PD 1
.sp 1
@@ -5632,222 +5631,222 @@ Komendy FIFO:
.RE
.PD 0
.RSs
-.IPs "RGBA32 szeroko¶æ wysoko¶æ xpoz ypoz alfa clear"
-i nastêpnie szeroko¶æ*wysoko¶æ*4 bajtów danych ¼ród³owych RGBA32.
-.IPs "ABGR32 szeroko¶æ wysoko¶æ xpoz ypoz alfa clear"
-i nastêpnie szeroko¶æ*wysoko¶æ*4 bajtów danych ¼ród³owych ABGR32.
-.IPs "RGB24 szeroko¶æ wysoko¶æ xpoz ypoz alfa clear"
-i nastêpnie szeroko¶æ*wysoko¶æ*3 bajtów danych ¼ród³owych RGB24.
-.IPs "BGR24 szeroko¶æ wysoko¶æ xpoz ypoz alfa clear"
-i nastêpnie szeroko¶æ*wysoko¶æ*3 bajtów danych ¼ród³owych BGR24.
-.IPs "ALPHA szeroko¶æ wysoko¶æ xpoz ypoz alfa"
-Zmienia przezroczysto¶æ alfa dla danego obszaru.
-.IPs "CLEAR szeroko¶æ wysoko¶æ xpoz ypoz"
-Czy¶ci obszar.
+.IPs "RGBA32 szerokoÅÄ wysokoÅÄ xpoz ypoz alfa clear"
+i nastÄpnie szerokoÅÄ*wysokoÅÄ*4 bajtów danych źródÅowych RGBA32.
+.IPs "ABGR32 szerokoÅÄ wysokoÅÄ xpoz ypoz alfa clear"
+i nastÄpnie szerokoÅÄ*wysokoÅÄ*4 bajtów danych źródÅowych ABGR32.
+.IPs "RGB24 szerokoÅÄ wysokoÅÄ xpoz ypoz alfa clear"
+i nastÄpnie szerokoÅÄ*wysokoÅÄ*3 bajtów danych źródÅowych RGB24.
+.IPs "BGR24 szerokoÅÄ wysokoÅÄ xpoz ypoz alfa clear"
+i nastÄpnie szerokoÅÄ*wysokoÅÄ*3 bajtów danych źródÅowych BGR24.
+.IPs "ALPHA szerokoÅÄ wysokoÅÄ xpoz ypoz alfa"
+Zmienia przezroczystoÅÄ alfa dla danego obszaru.
+.IPs "CLEAR szerokoÅÄ wysokoÅÄ xpoz ypoz"
+CzyÅci obszar.
.IPs OPAQUE
-Wy³±cza ca³± przezroczysto¶æ alfa.
-Prze¶lij "ALPHA 0 0 0 0 0", aby w³±czyæ j± z powrotem.
+WyÅÄ
cza caÅÄ
przezroczystoÅÄ alfa.
+PrzeÅlij "ALPHA 0 0 0 0 0", aby wÅÄ
czyÄ jÄ
z powrotem.
.IPs "HIDE\ "
-Ukrywa bitmapê.
+Ukrywa bitmapÄ.
.IPs "SHOW\ "
-Pokazuje bitmapê.
+Pokazuje bitmapÄ.
.RE
.PD 1
.sp 1
.RS
-Argumenty oznaczaj±:
+Argumenty oznaczajÄ
:
.RE
.PD 0
.RSs
-.IPs "<szeroko¶æ>, <wysoko¶æ>"
+.IPs "<szerokoÅÄ>, <wysokoÅÄ>"
wymiary obrazu/obszaru
.IPs "<xpoz>, <ypoz>"
-Rozpoczyna blitting w punkcie o wspó³rzêdnych xpoz/ypoz.
+Rozpoczyna blitting w punkcie o wspóÅrzÄdnych xpoz/ypoz.
.IPs <alfa>
-Ustawia ró¿nicê alfa.
-Je¿eli ustawisz na \-255, mo¿esz pó¼niej wysy³aæ sekwencjê komend ALPHA,
-aby zmieniæ warto¶æ na \-225, \-200, \-175 itd.\& \- uzyskasz ciekawy efekt
+Ustawia różnicÄ alfa.
+Jeżeli ustawisz na \-255, możesz później wysyÅaÄ sekwencjÄ komend ALPHA,
+aby zmieniÄ wartoÅÄ na \-225, \-200, \-175 itd.\& \- uzyskasz ciekawy efekt
przenikania ! ;)
.RSss
-0: tak jak orygina³
+0: tak jak oryginaÅ
.br
255: Zmienia wszystko na nieprzezroczyste.
.br
\-255: Zmienia wszystko na przezroczyste.
.REss
.IPs <clear>
-czy¶ci bufor przed blittingiem
+czyÅci bufor przed blittingiem
.RSss
-0: Obraz bêdzie po prostu blittowany na wierzchu starego, wiêc nie bêdziesz
-musia³ wysy³aæ 1,8MB danych RGBA32 za ka¿dym razem, kiedy ma³a czê¶æ ekranu
+0: Obraz bÄdzie po prostu blittowany na wierzchu starego, wiÄc nie bÄdziesz
+musiaÅ wysyÅaÄ 1,8MB danych RGBA32 za każdym razem, kiedy maÅa czÄÅÄ ekranu
jest aktualizowana.
.br
-1: czy¶ci
+1: czyÅci
.REss
.RE
.PD 1
.
.TP
.B framestep=I|[i]krok
-Renderuje tylko ka¿d± n-t± lub ka¿d± intraklatkê (klatkê kluczow±).
+Renderuje tylko każdÄ
n-tÄ
lub każdÄ
intraklatkÄ (klatkÄ kluczowÄ
).
.sp 1
-Je¿eli wywo³asz ten filtr z parametrem I (du¿a litera), wy¶wietlane bêd±
+Jeżeli wywoÅasz ten filtr z parametrem I (duża litera), wyÅwietlane bÄdÄ
.B tylko
klatki kluczowe.
-Dla DVD oznacza to zwykle co 15/\:12 ramkê (IBBPBBPBBPBBPBB),
-a dla AVI ka¿d± zmianê sceny lub ka¿d± warto¶æ keyint (sprawd¼ warto¶æ
-\-lavcopts keyint je¿eli korzystasz z MEncodera przy kodowaniu video).
+Dla DVD oznacza to zwykle co 15/\:12 ramkÄ (IBBPBBPBBPBBPBB),
+a dla AVI każdÄ
zmianÄ sceny lub każdÄ
wartoÅÄ keyint (sprawdź wartoÅÄ
+\-lavcopts keyint jeżeli korzystasz z MEncodera przy kodowaniu video).
.sp 1
-Kiedy ramka kluczowa zostaje znaleziona, drukowany jest ci±g znaków "I!"
-i znak koñca wiersza, zostawiaj±c aktualn± liniê wyj¶cia MPlayera/\:MEncodera na
-ekranie, poniewa¿ zawiera ona czas (w sekundach) i numer ramki kluczowej
-(Mo¿esz u¿yæ tych informacji do podzielenia zbioru AVI.).
+Kiedy ramka kluczowa zostaje znaleziona, drukowany jest ciÄ
g znaków "I!"
+i znak koÅca wiersza, zostawiajÄ
c aktualnÄ
liniÄ wyjÅcia MPlayera/\:MEncodera na
+ekranie, ponieważ zawiera ona czas (w sekundach) i numer ramki kluczowej
+(Możesz użyÄ tych informacji do podzielenia zbioru AVI.).
.sp 1
-Je¿eli wywo³asz ten filtr ze zwyk³ym parametrem "krok", to tylko jedna klatka na
-"krok" klatek bêdzie wy¶wietlana.
+Jeżeli wywoÅasz ten filtr ze zwykÅym parametrem "krok", to tylko jedna klatka na
+"krok" klatek bÄdzie wyÅwietlana.
.sp 1
-Je¿eli umie¶cisz "i" (ma³a litera) przed numerem, ci±g I! bêdzie wydrukowany
+Jeżeli umieÅcisz "i" (maÅa litera) przed numerem, ciÄ
g I! bÄdzie wydrukowany
(podobnie jak przy opcji "I").
.sp 1
-Je¿eli podasz tylko "i", wtedy nic siê nie dzieje z klatkami, tylko "I!" bêdzie
+Jeżeli podasz tylko "i", wtedy nic siÄ nie dzieje z klatkami, tylko "I!" bÄdzie
drukowane.
.
.TP
-.B tile=xkawalki:ykawalki:wyj¶cie:start:delta
-£±czy szereg obrazów w jeden wiêkszy.
-Je¿eli ominiesz parametr lub podasz warto¶æ mniejsz± ni¿ 0, domy¶lna
-warto¶æ bêdzie u¿yta.
-Mo¿esz równie¿ przestaæ podawaæ opcje w ka¿dej chwili (... \-vf tile=10:5 ...).
-Dobrym pomys³em bêdzie umieszczenie filtru skalowania (scale) przed ³±czeniem
+.B tile=xkawalki:ykawalki:wyjÅcie:start:delta
+ÅÄ
czy szereg obrazów w jeden wiÄkszy.
+Jeżeli ominiesz parametr lub podasz wartoÅÄ mniejszÄ
niż 0, domyÅlna
+wartoÅÄ bÄdzie użyta.
+Możesz również przestaÄ podawaÄ opcje w każdej chwili (... \-vf tile=10:5 ...).
+Dobrym pomysÅem bÄdzie umieszczenie filtru skalowania (scale) przed ÅÄ
czeniem
(tile) :-).
.sp 1
-Dostêpne parametry:
+DostÄpne parametry:
.sp 1
.PD 0
.RSs
-.IPs <xkawa³ki>
-ilo¶æ kawa³ków na osi X (domy¶lnie: 5)
-.IPs <ykawa³ki>
-ilo¶æ kawa³ków na osi Y (domy¶lnie: 5)
-.IPs <wyj¶cie>
-Renderuje kawa³ek kiedy wyj¶ciowa ("wyj¶cie") ilo¶æ klatek jest osi±gniêta,
-gdzie "wyj¶cie" powinno byæ liczb± mniejsz± ni¿ xtile * ytile.
-Brakuj±ce kawa³ki s± pozostawiane puste.
-Mo¿esz, na przyk³ad, zapisaæ kawa³ek 8 * 7 co ka¿de 50 klatek, aby uzyskiwaæ
-obraz co 2 sekundy (przy szybko¶ci 25 fps).
+.IPs <xkawaÅki>
+iloÅÄ kawaÅków na osi X (domyÅlnie: 5)
+.IPs <ykawaÅki>
+iloÅÄ kawaÅków na osi Y (domyÅlnie: 5)
+.IPs <wyjÅcie>
+Renderuje kawaÅek kiedy wyjÅciowa ("wyjÅcie") iloÅÄ klatek jest osiÄ
gniÄta,
+gdzie "wyjÅcie" powinno byÄ liczbÄ
mniejszÄ
niż xtile * ytile.
+BrakujÄ
ce kawaÅki sÄ
pozostawiane puste.
+Możesz, na przykÅad, zapisaÄ kawaÅek 8 * 7 co każde 50 klatek, aby uzyskiwaÄ
+obraz co 2 sekundy (przy szybkoÅci 25 fps).
.IPs <start>
-grubo¶æ zewnêtrznego obramowania w pikselach (domy¶lnie: 2)
+gruboÅÄ zewnÄtrznego obramowania w pikselach (domyÅlnie: 2)
.IPs delta
-grubo¶æ wewnêtrznego obramowania w pikselach (domy¶lnie: 4)
+gruboÅÄ wewnÄtrznego obramowania w pikselach (domyÅlnie: 4)
.RE
.PD 1
.
.TP
.B delogo[=x:y:w:h:t]
-Usuwa logo stacji TV, poprzez prost± interpolacjê s±siednich pikseli.
-Wystarczy, ¿e ustawisz prostok±t przykrywaj±cy znak i bêdziesz ¶wiadkiem jak
-znika (a czasami pojawi siê co¶ o wiele brzydszego \- efekty mog± byæ ró¿ne).
+Usuwa logo stacji TV, poprzez prostÄ
interpolacjÄ sÄ
siednich pikseli.
+Wystarczy, że ustawisz prostokÄ
t przykrywajÄ
cy znak i bÄdziesz Åwiadkiem jak
+znika (a czasami pojawi siÄ coÅ o wiele brzydszego \- efekty mogÄ
byÄ różne).
.PD 0
.RSs
.IPs <x>,<y>
-pozycja lewego, górnego rogu logo
+pozycja lewego, górnego rogu logo
.IPs <w>,<h>
-szeroko¶æ i wysoko¶æ czyszczonego prostok±ta
+szerokoÅÄ i wysokoÅÄ czyszczonego prostokÄ
ta
.IPs <t>
-Grubo¶æ niewyra¼nej krawêdzi (dodana do w i h).
-Kiedy ustawiona zostanie na \-1, zielony prostok±t zostanie narysowany na
-ekranie, aby upro¶ciæ odnalezienie w³a¶ciwych parametrów x,y,w,h.
+GruboÅÄ niewyraźnej krawÄdzi (dodana do w i h).
+Kiedy ustawiona zostanie na \-1, zielony prostokÄ
t zostanie narysowany na
+ekranie, aby uproÅciÄ odnalezienie wÅaÅciwych parametrów x,y,w,h.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B remove-logo=/¶cie¿ka/do/nazwa_zbioru_z_bitmap±_logo.pgm
-Usuwa logo stacji TV u¿ywaj±c obrazka PGM lib PPM do stwierdzenia które piksele
-stanowi± logo.
-Wysoko¶æ i szeroko¶æ obrazka musi pasowaæ do wymiarów przetwarzanego strumienia
+.B remove-logo=/Åcieżka/do/nazwa_zbioru_z_bitmapÄ
_logo.pgm
+Usuwa logo stacji TV używajÄ
c obrazka PGM lib PPM do stwierdzenia które piksele
+stanowiÄ
logo.
+WysokoÅÄ i szerokoÅÄ obrazka musi pasowaÄ do wymiarów przetwarzanego strumienia
video.
-U¿ywa obrazka filtruj±cego i okr±g³ego rozmycia do usuniêcia logo.
+Używa obrazka filtrujÄ
cego i okrÄ
gÅego rozmycia do usuniÄcia logo.
.RSs
-.IPs /¶cie¿ka/do/nazwa_zbioru_z_bitmap±_logo.pgm
-[¶cie¿ka] + nazwa zbioru obrazka filtruj±cego.
+.IPs /Åcieżka/do/nazwa_zbioru_z_bitmapÄ
_logo.pgm
+[Åcieżka] + nazwa zbioru obrazka filtrujÄ
cego.
.RE
.
.TP
.B zrmjpeg[=opcje]
-Programowy koder YV12 do MJPEG wykorzystywany przy wyj¶ciu video zr2.
+Programowy koder YV12 do MJPEG wykorzystywany przy wyjÅciu video zr2.
.RSs
.IPs maxheight=<h>|maxwidth=<w>
-Te opcje ustawiaj± maksymaln± szeroko¶æ i wysoko¶æ, któr± karta zr mo¿e obs³u¿yæ
-(obecnie wartstwa filtrów MPlayera nie mo¿e wykryæ prawid³owych warto¶ci).
+Te opcje ustawiajÄ
maksymalnÄ
szerokoÅÄ i wysokoÅÄ, którÄ
karta zr może obsÅużyÄ
+(obecnie wartstwa filtrów MPlayera nie może wykryÄ prawidÅowych wartoÅci).
.IPs {dc10+,dc10,buz,lml33}-{PAL|NTSC}
-Ustawia automatycznie maks.\& szeroko¶æ i wysoko¶æ polegaj±c na znanych
-warto¶ciach dla duetu karta/\:tryb.
-Na przyk³ad, poprawnymi opcjami s±: dc10-PAL i buz-NTSC (domy¶lnie: dc10+PAL)
+Ustawia automatycznie maks.\& szerokoÅÄ i wysokoÅÄ polegajÄ
c na znanych
+wartoÅciach dla duetu karta/\:tryb.
+Na przykÅad, poprawnymi opcjami sÄ
: dc10-PAL i buz-NTSC (domyÅlnie: dc10+PAL)
.IPs color|bw
-Wybiera kodowanie w kolorze lub czarno-bia³e.
+Wybiera kodowanie w kolorze lub czarno-biaÅe.
To drugie jest szybsze.
-Domy¶lnie u¿ywany jest tryb kolorowy.
+DomyÅlnie używany jest tryb kolorowy.
.IPs hdec={1,2,4}
-Poziome dziesi±tkowanie 1, 2 lub 4.
+Poziome dziesiÄ
tkowanie 1, 2 lub 4.
.IPs vdec={1,2,4}
-Pionowe dziesi±tkowanie 1, 2 lub 4.
+Pionowe dziesiÄ
tkowanie 1, 2 lub 4.
.IPs quality=1\-20
-Ustawia jako¶æ kompresji JPEG [NAJLEPSZA] 1 \- 20 [NAJGORSZA].
+Ustawia jakoÅÄ kompresji JPEG [NAJLEPSZA] 1 \- 20 [NAJGORSZA].
.IPs fd|nofd
-Domy¶lnie, dziesi±tkowanie jest stosowane, je¿eli sprzêt Zoran mo¿e
-przeskalowaæ wzwy¿ wynikowe obrazy MJPEG do ich oryginalnego rozmiaru.
-Parametr fd nakazuje filtrowi zawsze stosowaæ dziesi±tkowanie (okropne).
+DomyÅlnie, dziesiÄ
tkowanie jest stosowane, jeżeli sprzÄt Zoran może
+przeskalowaÄ wzwyż wynikowe obrazy MJPEG do ich oryginalnego rozmiaru.
+Parametr fd nakazuje filtrowi zawsze stosowaÄ dziesiÄ
tkowanie (okropne).
.RE
.
.TP
.B screenshot
-Pozwala na otrzymywanie zrzutów klatek z filmu u¿ywaj±c polecenia screenshot
-(domy¶lnie przypisanego do klawisza "s").
-Zapisuje zbiory o nazwach "shotNNNN.png" w bie¿±cym katalogu, u¿ywaj±c
-pierwszego dostêpnego numeru \- nie zama¿e ¿adnych zbiorów.
-Filtr nie ma ¿adnego narzutu je¶li nie jest u¿ywany i akceptuje dowolne
-przestrzenie kolorów, wiêc mo¿na go bezpiecznie dodaæ do pliku
+Pozwala na otrzymywanie zrzutów klatek z filmu używajÄ
c polecenia screenshot
+(domyÅlnie przypisanego do klawisza "s").
+Zapisuje zbiory o nazwach "shotNNNN.png" w bieżÄ
cym katalogu, używajÄ
c
+pierwszego dostÄpnego numeru \- nie zamaże żadnych zbiorów.
+Filtr nie ma żadnego narzutu jeÅli nie jest używany i akceptuje dowolne
+przestrzenie kolorów, wiÄc można go bezpiecznie dodaÄ do pliku
konfiguracyjnego.
.RE
.
.
.
-.SH "OGÓLNE OPCJE KODOWANIA (TYLKO MENCODER)"
+.SH "OGÃLNE OPCJE KODOWANIA (TYLKO MENCODER)"
.
.TP
.B \-audio\-delay <0.0\-...>
-Ustawia opó¼nienie audio w nag³ówku.
-Domy¶lnie jest 0.0, ujemne warto¶ci nie dzia³aj±.
-Opcja nie opó¼nia d¼wiêku podczas kodowania, ale odtwarzacz, gdy wykryje
-domy¶lne opó¼nienie audio, wyrêcza Ciê z u¿ycia opcji \-delay.
+Ustawia opóźnienie audio w nagÅówku.
+DomyÅlnie jest 0.0, ujemne wartoÅci nie dziaÅajÄ
.
+Opcja nie opóźnia dźwiÄku podczas kodowania, ale odtwarzacz, gdy wykryje
+domyÅlne opóźnienie audio, wyrÄcza CiÄ z użycia opcji \-delay.
.
.TP
.B \-audio\-density <1\-50>
-Liczba kawa³ków audio na sekundê (domy¶lnie jest 2 przy kawa³kach audio
-o d³ugo¶ci 0.5s).
+Liczba kawaÅków audio na sekundÄ (domyÅlnie jest 2 przy kawaÅkach audio
+o dÅugoÅci 0.5s).
.br
.I INFORMACJA:
-Tylko dla CBR, VBR ignoruje j± gdy¿ dok³ada kolejny pakiet w nowym kawa³ku.
+Tylko dla CBR, VBR ignoruje jÄ
gdyż dokÅada kolejny pakiet w nowym kawaÅku.
.
.TP
.B \-audio\-preload <0.0\-2.0>
-Ustawia przerwê czasu buforowania audio (domy¶lnie: 0.5s).
+Ustawia przerwÄ czasu buforowania audio (domyÅlnie: 0.5s).
.
.TP
-.B \-endpos <[[hh:]mm:]ss[.ms]|size[b|kb|mb]> (zobacz tak¿e \-ss i \-sb)
+.B \-endpos <[[hh:]mm:]ss[.ms]|size[b|kb|mb]> (zobacz także \-ss i \-sb)
Zatrzymuje kodowanie w podanym czasie lub pozycji bajtu.
.br
.I INFORMACJA:
-Pozycja bajtu nie bêdzie dok³adna, poniewa¿ mo¿e siê on tylko
-zatrzymaæ granicy ramki.
+Pozycja bajtu nie bÄdzie dokÅadna, ponieważ może siÄ on tylko
+zatrzymaÄ granicy ramki.
.sp 1
-.I PRZYK£AD:
+.I PRZYKÅAD:
.PD 0
.RSs
.IPs "\-endpos 56"
Koduje tylko 56 sekund.
.IPs "\-endpos 01:10:00"
-Koduje tylko 1 godzinê i 10 minut.
+Koduje tylko 1 godzinÄ i 10 minut.
.IPs "\-endpos 100mb"
Koduje tylko 100 MB.
.RE
@@ -5855,94 +5854,94 @@ Koduje tylko 100 MB.
.
.TP
.B \-fafmttag <format>
-Mo¿na u¿ywaæ do wymuszenia znacznika formatu audio pliku wyj¶ciowego.
+Można używaÄ do wymuszenia znacznika formatu audio pliku wyjÅciowego.
.sp 1
-.I PRZYK£AD:
+.I PRZYKÅAD:
.PD 0
.RSs
.IPs "\-fafmttag 0x55"
-Da plik wyj¶ciowy zawieraj±cy 0x55 (mp3) jako znacznik formatu audio.
+Da plik wyjÅciowy zawierajÄ
cy 0x55 (mp3) jako znacznik formatu audio.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B \-ffourcc <fourcc>
-Mo¿na u¿ywaæ do wymuszenia fourcc video pliku wyj¶ciowego.
+Można używaÄ do wymuszenia fourcc video pliku wyjÅciowego.
.sp 1
-.I PRZYK£AD:
+.I PRZYKÅAD:
.PD 0
.RSs
.IPs "\-ffourcc div3"
-Da plik wyj¶ciowy zawieraj±cy "div3" jako video fourcc.
+Da plik wyjÅciowy zawierajÄ
cy "div3" jako video fourcc.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B \-force\-avi\-aspect <0.2\-3.0>
-Nadpisuje aspekt zawarty w nag³ówku vprp AVI OpenDML.
-Opcja ta mo¿e byæ u¿yta do zmiany proporcji przy "\-ovc copy".
+Nadpisuje aspekt zawarty w nagÅówku vprp AVI OpenDML.
+Opcja ta może byÄ użyta do zmiany proporcji przy "\-ovc copy".
.
.TP
.B \-frameno\-file <nazwa pliku> (ODRADZANE)
-Okre¶la nazwê pliku audio z mapowaniem numerów klatek utworzonego w pierwszym
+OkreÅla nazwÄ pliku audio z mapowaniem numerów klatek utworzonego w pierwszym
(tylko audio) przebiegu specjalnego kodowania trzyprzebiegowego.
.br
.I INFORMACJA:
-Je¶li korzystasz z tego trybu prawdopodobnie uzyskasz desynchronizacjê A-V.
-Nie u¿ywaj tej opcji \- jest ona trzymana tylko dla wstecznej kompatybilno¶ci
-i przypuszczalnie zostanie usuniêta w przysz³ych wydaniach.
+JeÅli korzystasz z tego trybu prawdopodobnie uzyskasz desynchronizacjÄ A-V.
+Nie używaj tej opcji \- jest ona trzymana tylko dla wstecznej kompatybilnoÅci
+i przypuszczalnie zostanie usuniÄta w przyszÅych wydaniach.
.
.TP
.B \-hr\-edl\-seek (tylko EDL)
-U¿ywa dok³adniejszej, ale o wiele wolniejszej metody przeskakiwania.
-Obszary przeznaczone do pominiêcia nie s± przeskakiwane, zamiast tego
-dekodowane s± wszystkie ramki ale tylko potrzebne s± kodowane.
+Używa dokÅadniejszej, ale o wiele wolniejszej metody przeskakiwania.
+Obszary przeznaczone do pominiÄcia nie sÄ
przeskakiwane, zamiast tego
+dekodowane sÄ
wszystkie ramki ale tylko potrzebne sÄ
kodowane.
Pozwala to na zaczynanie nie na klatkach kluczowych.
.br
.I INFORMACJA:
-Nie ma gwarancji prawid³owego dzia³ania z "\-ovc copy".
+Nie ma gwarancji prawidÅowego dziaÅania z "\-ovc copy".
.
.TP
.B \-info <opcja1:opcja2:...> (tylko AVI)
-Wybiera informacjê nag³ówka otrzymywanego pliku AVI.
+Wybiera informacjÄ nagÅówka otrzymywanego pliku AVI.
.sp 1
-Dostêpne opcje:
+DostÄpne opcje:
.RSs
.IPs "help\ "
Pokazuje ten opis.
-.IPs name=<warto¶æ>
-tytu³ pliku
-.IPs artist=<warto¶æ>
+.IPs name=<wartoÅÄ>
+tytuÅ pliku
+.IPs artist=<wartoÅÄ>
artysta lub autor pliku
-.IPs genre=<warto¶æ>
+.IPs genre=<wartoÅÄ>
oryginalna kategoria pracy
-.IPs subject=<warto¶æ>
-tre¶æ pliku
-.IPs copyright=<warto¶æ>
+.IPs subject=<wartoÅÄ>
+treÅÄ pliku
+.IPs copyright=<wartoÅÄ>
informacja o prawach autorskich pliku
-.IPs srcform=<warto¶æ>
-oryginalna forma cyfrowego materia³u
-.IPs comment=<warto¶æ>
-ogólna uwaga na temat pliku
+.IPs srcform=<wartoÅÄ>
+oryginalna forma cyfrowego materiaÅu
+.IPs comment=<wartoÅÄ>
+ogólna uwaga na temat pliku
.RE
.
.TP
.B \-noautoexpand
-Nie umieszcza automatycznie filtru expand w ³añcuchu filtrów MEncodera.
-Przydatne do kontrolowania, w którym momencie ³añcucha napisy s± renderowane
-podczas w³±czania napisów na sztywno do filmu.
+Nie umieszcza automatycznie filtru expand w ÅaÅcuchu filtrów MEncodera.
+Przydatne do kontrolowania, w którym momencie ÅaÅcucha napisy sÄ
renderowane
+podczas wÅÄ
czania napisów na sztywno do filmu.
.
.TP
.B \-noencodedups
-Nie koduje zduplikowanych klatek w duplikacie; w wyj¶ciu umieszcza
-ramki zerobajtowe do wskazania duplikatów.
-Klatki zerobajtowe bêd±, tak czy inaczej, zapisane, chyba ¿e filtr lub koder
-zdolny do kodowania zduplikowanego jest za³adowany.
-Obecnie nadaje siê do tego tylko filtr harddup.
+Nie koduje zduplikowanych klatek w duplikacie; w wyjÅciu umieszcza
+ramki zerobajtowe do wskazania duplikatów.
+Klatki zerobajtowe bÄdÄ
, tak czy inaczej, zapisane, chyba że filtr lub koder
+zdolny do kodowania zduplikowanego jest zaÅadowany.
+Obecnie nadaje siÄ do tego tylko filtr harddup.
.
.TP
.B \-noodml (tylko \-of avi)
-Nie zapisuje indeksu OpenDML dla plików AVI >1GB.
+Nie zapisuje indeksu OpenDML dla plików AVI >1GB.
.
.TP
.B \-noskip
@@ -5950,24 +5949,24 @@ Nie opuszcza klatek.
.
.TP
.B \-o <nazwa\ pliku>
-Zapisuje wyj¶cie do podanego pliku, zamiast domy¶lnego "test.avi".
+Zapisuje wyjÅcie do podanego pliku, zamiast domyÅlnego "test.avi".
.
.TP
.B \-oac <nazwa\ kodeka>
-Koduje podanym kodekiem audio (brak warto¶ci domy¶lnej).
+Koduje podanym kodekiem audio (brak wartoÅci domyÅlnej).
.br
.I INFORMACJA:
-U¿yj \-oac help, aby otrzymaæ listê dostêpnych kodeków.
+Użyj \-oac help, aby otrzymaÄ listÄ dostÄpnych kodeków.
.sp 1
-.I PRZYK£AD:
+.I PRZYKÅAD:
.PD 0
.RSs
.IPs "\-oac copy"
-Nie koduje, tylko kopiuje strumieñ.
+Nie koduje, tylko kopiuje strumieÅ.
.IPs "\-oac pcm"
Koduje do odkompresowanego PCM.
.IPs "\-oac mp3lame"
-Koduje do MP3 (u¿ywa Lame).
+Koduje do MP3 (używa Lame).
.IPs "\-oac lavc"
Koduje kodekiem z libavcodec.
.RE
@@ -5975,50 +5974,50 @@ Koduje kodekiem z libavcodec.
.
.TP
.B \-of <format> (KOD BETA!)
-Koduje do wybranego formatu (domy¶lnie: AVI).
+Koduje do wybranego formatu (domyÅlnie: AVI).
.br
.I INFORMACJA:
-U¿yj \-of help, aby otrzymaæ listê dostêpnych formatów.
+Użyj \-of help, aby otrzymaÄ listÄ dostÄpnych formatów.
.sp 1
-.I PRZYK£AD:
+.I PRZYKÅAD:
.PD 0
.RSs
.IPs "\-of avi"
-Koduje do AVI (domy¶lne).
+Koduje do AVI (domyÅlne).
.IPs "\-of mpeg"
-Koduje do MPEG (zobacz tak¿e \-mpegopts).
+Koduje do MPEG (zobacz także \-mpegopts).
.IPs "\-of lavf"
-Koduje u¿ywaj±c mukserów z libavformat (zobacz tak¿e \-lavfopts).
+Koduje używajÄ
c mukserów z libavformat (zobacz także \-lavfopts).
.IPs "\-of rawvideo"
-surowy strumieñ video (bez muksowania \- tylko jeden strumieñ video)
+surowy strumieÅ video (bez muksowania \- tylko jeden strumieÅ video)
.IPs "\-of rawaudio"
-surowy strumieñ audio (bez muksowania \- tylko jeden strumieñ audio)
+surowy strumieÅ audio (bez muksowania \- tylko jeden strumieÅ audio)
.RE
.PD 1
.
.TP
.B \-ofps <fps>
-Ustawia ilo¶æ klatek na sekundê (fps) w wyj¶ciowym pliku,
-warto¶æ mo¿e byæ ró¿na ni¿ w pliku ¼ród³owym.
-Parametr musi byæ ustawiony dla zmiennego fps (ASF, niektóre MOV) i plików
+Ustawia iloÅÄ klatek na sekundÄ (fps) w wyjÅciowym pliku,
+wartoÅÄ może byÄ różna niż w pliku źródÅowym.
+Parametr musi byÄ ustawiony dla zmiennego fps (ASF, niektóre MOV) i plików
progresywnych (30000/1001fps ztelecinowane MPEG).
.
.TP
.B \-ovc <nazwa\ kodeka>
-Koduje z podanym kodekiem video (brak domy¶lnej warto¶ci).
+Koduje z podanym kodekiem video (brak domyÅlnej wartoÅci).
.br
.I INFORMACJA:
-U¿yj \-ovc help, aby otrzymaæ listê dostêpnych kodeków.
+Użyj \-ovc help, aby otrzymaÄ listÄ dostÄpnych kodeków.
.sp 1
-.I PRZYK£AD:
+.I PRZYKÅAD:
.PD 0
.RSs
.IPs "\-ovc copy"
-Nie koduje, tylko kopiuje strumieñ.
+Nie koduje, tylko kopiuje strumieÅ.
.IPs "\-ovc divx4"
Koduje do DivX4/\:DivX5.
.IPs "\-ovc raw"
-Koduje do nieskompesowanego formatu (u¿yj "\-vf format", aby wybraæ).
+Koduje do nieskompesowanego formatu (użyj "\-vf format", aby wybraÄ).
.IPs "\-ovc lavc"
Koduje z kodekiem libavcodec.
.RE
@@ -6027,36 +6026,36 @@ Koduje z kodekiem libavcodec.
.TP
.B \-passlogfile <nazwa\ pliku>
W dwuprzebiegowym kodowaniu, zrzuca informacje o pierwszym przebiegu do
-<nazwa pliku> zamiast domy¶lnego divx2pass.log.
+<nazwa pliku> zamiast domyÅlnego divx2pass.log.
.
.TP
-.B \-skiplimit <warto¶æ>
-Okre¶la maksymaln± liczbê pominiêtych klatek po zakodowaniu jednej
-(\-noskiplimit daje nieograniczon± liczbê).
+.B \-skiplimit <wartoÅÄ>
+OkreÅla maksymalnÄ
liczbÄ pominiÄtych klatek po zakodowaniu jednej
+(\-noskiplimit daje nieograniczonÄ
liczbÄ).
.
.TP
.B \-vobsubout <nazwa\ bazy>
-Okre¶la podstawow± nazwê wyj¶ciowych plików .idx i .sub.
-Wy³±czy to renderowanie napisów w kodowanym filmie i przekieruje je do plików
-napisów VOBsub.
+OkreÅla podstawowÄ
nazwÄ wyjÅciowych plików .idx i .sub.
+WyÅÄ
czy to renderowanie napisów w kodowanym filmie i przekieruje je do plików
+napisów VOBsub.
.
.TP
.B \-vobsuboutid <langid>
-Wybiera dwu literowy kod jêzyka napisów.
-Uniewa¿nia to, co jest czytane z DVD lub pliku .ifo.
+Wybiera dwu literowy kod jÄzyka napisów.
+Unieważnia to, co jest czytane z DVD lub pliku .ifo.
.
.TP
.B \-vobsuboutindex <index>
-Okre¶la indeks napisów w pliku wyj¶ciowym (domy¶lnie: 0).
+OkreÅla indeks napisów w pliku wyjÅciowym (domyÅlnie: 0).
.
.
.
.SH "OPCJE SPECYFICZNE DLA KODEKA (TYLKO MENCODER)"
-Mo¿esz okre¶liæ specyficzne parametry kodowania dla kodeka, korzystaj±c
-z poni¿szej sk³adni:
+Możesz okreÅliÄ specyficzne parametry kodowania dla kodeka, korzystajÄ
c
+z poniższej skÅadni:
.
.TP
-.B \-<kodek>opts <opcja1[=warto¶æ],opcja2,...>
+.B \-<kodek>opts <opcja1[=wartoÅÄ],opcja2,...>
.
.PP
Gdzie <kodek> to jedno z: lavc, xvidenc, divx4, lame, toolame, twolame, nuv,
@@ -6065,17 +6064,17 @@ vfw, faac, x264enc, mpeg lub lavf.
.
.SS divx4 (\-divx4opts)
.
-DivX4 jest uwa¿any za przestarza³y i obs³ugiwany tylko dla kompletno¶ci.
-Aby uzyskaæ szczegó³owe informacje o opcjach DivX4, przeczytaj ¼ród³a,
-wiêkszo¶æ opcji nie jest tu opisana.
+DivX4 jest uważany za przestarzaÅy i obsÅugiwany tylko dla kompletnoÅci.
+Aby uzyskaÄ szczegóÅowe informacje o opcjach DivX4, przeczytaj źródÅa,
+wiÄkszoÅÄ opcji nie jest tu opisana.
.
.TP
.B "help\ \ \ "
-wy¶wietla pomoc
+wyÅwietla pomoc
.
.TP
-.B br=<warto¶æ>
-Okre¶la bitrate.
+.B br=<wartoÅÄ>
+OkreÅla bitrate.
.RSs
.IPs 4\-16000
(w kbit)
@@ -6084,16 +6083,16 @@ Okre¶la bitrate.
.RE
.
.TP
-.B key=<warto¶æ>
-maksymalna przerwa miêdzy ramkami kluczowymi (w ramkach)
+.B key=<wartoÅÄ>
+maksymalna przerwa miÄdzy ramkami kluczowymi (w ramkach)
.
.TP
.B deinterlace
-W³±cza usuwanie przeplotu (unikaj tej opcji, DivX4 ma pe³no b³êdów).
+WÅÄ
cza usuwanie przeplotu (unikaj tej opcji, DivX4 ma peÅno bÅÄdów).
.
.TP
.B q=<1\-5>
-jako¶æ (1\-najszybszy, 5\-najlepszy)
+jakoÅÄ (1\-najszybszy, 5\-najlepszy)
.
.TP
.B min_quant=<1\-31>
@@ -6104,37 +6103,37 @@ minimalny kwantyzator (quantizer)
maksywalny kwantyzator
.
.TP
-.B rc_period=<warto¶æ>
-wspó³czynnik kontroli czasu
+.B rc_period=<wartoÅÄ>
+wspóÅczynnik kontroli czasu
.
.TP
-.B rc_reaction_period=<warto¶æ>
-wspó³czynnik kontroli czasu reakcji
+.B rc_reaction_period=<wartoÅÄ>
+wspóÅczynnik kontroli czasu reakcji
.
.TP
-.B rc_reaction_ratio=<warto¶æ>
-wspó³czynnik kontroli proporcji reakacji
+.B rc_reaction_ratio=<wartoÅÄ>
+wspóÅczynnik kontroli proporcji reakacji
.
.TP
.B crispness=<0\-100>
-okre¶la chropowato¶æ/\:g³adko¶æ
+okreÅla chropowatoÅÄ/\:gÅadkoÅÄ
.
.TP
.B pass=<1\-2>
-Z t± opcj± mo¿esz kodowaæ dwuprzebiegowo pliki DivX4.
+Z tÄ
opcjÄ
możesz kodowaÄ dwuprzebiegowo pliki DivX4.
Najpierw koduj z pass=1,
-pó¼niej koduj jeszcze raz z tymi samymi parametrami i pass=2.
+później koduj jeszcze raz z tymi samymi parametrami i pass=2.
.
.TP
.B vbrpass=<0\-2>
-Nadpisuje argument pass i wykorzystuje bibliotekê Xvid VBR zamiast DivX4 VBR.
-Dostêpne s± nastêpuj±ce opcje:
+Nadpisuje argument pass i wykorzystuje bibliotekÄ Xvid VBR zamiast DivX4 VBR.
+DostÄpne sÄ
nastÄpujÄ
ce opcje:
.RSs
.IPs 0
-kodowanie jednoprzebiegowe (tak jakby pomin±æ przebieg w wierszu poleceñ)
+kodowanie jednoprzebiegowe (tak jakby pominÄ
Ä przebieg w wierszu poleceÅ)
.IPs 1
Analityczny (pierwszy) przebieg dwuprzebiegowego kodowania.
-Wynikowy plik AVI mo¿e byæ przekierowany do /dev/\:null.
+Wynikowy plik AVI może byÄ przekierowany do /dev/\:null.
.IPs 2
Ostateczny (drugi) przebieg dwuprzebiegowego kodowania.
.RE
@@ -6144,7 +6143,7 @@ Ostateczny (drugi) przebieg dwuprzebiego
.
.TP
.B "help\ \ \ "
-wy¶wietla pomoc
+wyÅwietla pomoc
.
.TP
.B vbr=<0\-4>
@@ -6156,7 +6155,7 @@ cbr
.IPs 1
mt
.IPs 2
-rh (domy¶lne)
+rh (domyÅlne)
.IPs 3
abr
.IPs 4
@@ -6166,12 +6165,12 @@ mtrh
.
.TP
.B "abr\ \ \ \ "
-¶redni bitrate
+Åredni bitrate
.
.TP
.B "cbr\ \ \ \ "
-sta³y bitrate
-Wymusza równie¿ kodowanie CBR na pó¼niejszych kodowaniach ABR.
+staÅy bitrate
+Wymusza również kodowanie CBR na późniejszych kodowaniach ABR.
.
.TP
.B br=<0\-1024>
@@ -6179,23 +6178,23 @@ bitrate w kbit (tylko CBR i ABR)
.
.TP
.B q=<0\-9>
-jako¶æ (0 \- najwy¿sza, 9 \- najni¿sza) (tylko VBR)
+jakoÅÄ (0 \- najwyższa, 9 \- najniższa) (tylko VBR)
.
.TP
.B aq=<0\-9>
-jako¶æ algorytmiczna (0 \- najlepsza/najwolniejsza, 9 \- najgorsza/najszybsza)
+jakoÅÄ algorytmiczna (0 \- najlepsza/najwolniejsza, 9 \- najgorsza/najszybsza)
.
.TP
.B ratio=<1\-100>
-wspó³czynnik kompresji
+wspóÅczynnik kompresji
.
.TP
.B vol=<0\-10>
-wzmocnienie g³o¶no¶ci wej¶cia audio
+wzmocnienie gÅoÅnoÅci wejÅcia audio
.
.TP
.B mode=<0\-3>
-(domy¶lne: auto)
+(domyÅlne: auto)
.PD 0
.RSs
.IPs 0
@@ -6214,9 +6213,9 @@ mono
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-¿aden
+żaden
.IPs 1
-pe³en
+peÅen
.IPs 2
dostraja
.RE
@@ -6224,54 +6223,54 @@ dostraja
.
.TP
.B "fast\ \ \ "
-prze³±cza na szybsze kodowanie kolejnych trybów ustawieñ VBR
-Skutkuje to nieznacznie ni¿sz± jako¶ci± i wiêkszymi warto¶ciami bitrate.
+przeÅÄ
cza na szybsze kodowanie kolejnych trybów ustawieŠVBR
+Skutkuje to nieznacznie niższÄ
jakoÅciÄ
i wiÄkszymi wartoÅciami bitrate.
.
.TP
-.B highpassfreq=<czêstotliwo¶æ>
-Ustawia czêstotliwo¶æ w Hz wysokoprzej¶ciowego filtrowania (highpass filtering).
-Czêstotliwo¶ci poni¿ej podanej bêd± obcinane.
-Warto¶æ \-1 wy³±czy filtrowanie, warto¶æ 0
-pozwoli LAME wykryæ warto¶ci automatycznie.
+.B highpassfreq=<czÄstotliwoÅÄ>
+Ustawia czÄstotliwoÅÄ w Hz wysokoprzejÅciowego filtrowania (highpass filtering).
+CzÄstotliwoÅci poniżej podanej bÄdÄ
obcinane.
+WartoÅÄ \-1 wyÅÄ
czy filtrowanie, wartoÅÄ 0
+pozwoli LAME wykryÄ wartoÅci automatycznie.
.
.TP
-.B lowpassfreq=<czêstotliwo¶æ>
-Ustawia czêstotliwo¶æ w Hz niskoprzej¶ciowego filtrowania (lowpass filtering).
-Czêstotliwo¶ci powy¿ej podanej bêd± obcinane.
-Warto¶æ \-1 wy³±czy filtrowanie, warto¶æ 0
-pozwoli LAME wykryæ warto¶ci automatycznie.
+.B lowpassfreq=<czÄstotliwoÅÄ>
+Ustawia czÄstotliwoÅÄ w Hz niskoprzejÅciowego filtrowania (lowpass filtering).
+CzÄstotliwoÅci powyżej podanej bÄdÄ
obcinane.
+WartoÅÄ \-1 wyÅÄ
czy filtrowanie, wartoÅÄ 0
+pozwoli LAME wykryÄ wartoÅci automatycznie.
.
.TP
-.B preset=<warto¶æ>
+.B preset=<wartoÅÄ>
standardowe ustawienia
.RSs
.IPs help
-Wy¶wietla dodatkowe opcje i informacje o standardowych ustawieniach.
+WyÅwietla dodatkowe opcje i informacje o standardowych ustawieniach.
.IPs medium
-kodowanie VBR, dobra jako¶æ, warto¶ci bitrate 150\-180 kbps
+kodowanie VBR, dobra jakoÅÄ, wartoÅci bitrate 150\-180 kbps
.IPs standard
-kodowanie VBR, wysoka jako¶æ, warto¶ci bitrate 170\-210 kbps
+kodowanie VBR, wysoka jakoÅÄ, wartoÅci bitrate 170\-210 kbps
.IPs extreme
-kodowanie VBR, bardzo wysoka jako¶æ, warto¶ci bitrate 200\-240 kbps
+kodowanie VBR, bardzo wysoka jakoÅÄ, wartoÅci bitrate 200\-240 kbps
.IPs insane
-kodowanie CBR, najwy¿sza ustawiona jako¶æ, bitrate 320 kbps
+kodowanie CBR, najwyższa ustawiona jakoÅÄ, bitrate 320 kbps
.IPs <8\-320>
-kodowanie ABR z u¶rednion± warto¶ci± podanego bitrate
+kodowanie ABR z uÅrednionÄ
wartoÅciÄ
podanego bitrate
.RE
.sp 1
.RS
-.I PRZYK£ADY:
+.I PRZYKÅADY:
.RE
.PD 0
.RSs
.IPs fast:preset=standard
-stosowne dla wiêkszo¶ci ludzi i typów muzyki i ju¿ ca³kiem wysoka jako¶æ
+stosowne dla wiÄkszoÅci ludzi i typów muzyki i już caÅkiem wysoka jakoÅÄ
.IPs cbr:preset=192
-Koduje z ustawieniami ABR na wymuszonym, sta³ym bitrate wynosz±cym 192 kbps.
+Koduje z ustawieniami ABR na wymuszonym, staÅym bitrate wynoszÄ
cym 192 kbps.
.IPs preset=172
-Kodowanie z ustawieniami ABR przy ¶rednim bitrate 172 kbps.
+Kodowanie z ustawieniami ABR przy Årednim bitrate 172 kbps.
.IPs preset=extreme
-Dla ludzi z niewiarygodnie dobrym s³uchem i podobnym wyposa¿eniem.
+Dla ludzi z niewiarygodnie dobrym sÅuchem i podobnym wyposażeniem.
.RE
.PD 1
.
@@ -6281,30 +6280,30 @@ Dla ludzi z niewiarygodnie dobrym s³uche
.TP
.B br=<32\-384>
W trybie CBR parametr ten oznacza bitrate w kbps,
-natomiast w trybie VBR jest to minimalny bitrate na ramkê.
-Tryb VBR nie zadzia³a z warto¶ci± mniejsz± ni¿ 112.
+natomiast w trybie VBR jest to minimalny bitrate na ramkÄ.
+Tryb VBR nie zadziaÅa z wartoÅciÄ
mniejszÄ
niż 112.
.
.TP
.B vbr=<\-50\-50> (tylko VBR)
-Przedzia³ zmienno¶ci; je¶li ujemny koder przesuwa ¶redni bitrate w stronê
-dolnej granicy, je¶li dodatni w stronê górnej.
-Je¶li ustawione na 0 jest u¿ywany tryb CBR (domy¶lne).
+PrzedziaÅ zmiennoÅci; jeÅli ujemny koder przesuwa Åredni bitrate w stronÄ
+dolnej granicy, jeÅli dodatni w stronÄ górnej.
+JeÅli ustawione na 0 jest używany tryb CBR (domyÅlne).
.
.TP
.B maxvbr=<32\-384> (VBR only)
-maksymalny bitrate dozwolony na ramkê, w kbps
+maksymalny bitrate dozwolony na ramkÄ, w kbps
.
.TP
.B mode=<stereo | jstereo | mono | dual>
-(domy¶lnie: mono dla d¼wiêku jednokana³owego, w przeciwnym wypadku stereo)
+(domyÅlnie: mono dla dźwiÄku jednokanaÅowego, w przeciwnym wypadku stereo)
.
.TP
.B psy=<\-1\-4>
-model psychoakustyczny (domy¶lnie: 2)
+model psychoakustyczny (domyÅlnie: 2)
.
.TP
.B errprot=<0 | 1>
-W³±cza ochronê przed b³êdami.
+WÅÄ
cza ochronÄ przed bÅÄdami.
.
.TP
.B debug=<0\-10>
@@ -6317,19 +6316,19 @@ poziom debugowania
.
.TP
.B br=<bitrate>
-¶redni bitrate w kbps (nie dzia³a z quality)
+Åredni bitrate w kbps (nie dziaÅa z quality)
.
.TP
.B quality=<1\-1000>
-jako¶æ, im wy¿sza tym lepsza (nie dzia³a z br)
+jakoÅÄ, im wyższa tym lepsza (nie dziaÅa z br)
.
.TP
.B object=<0\-3>
-typ z³o¿ono¶ci obiektów
+typ zÅożonoÅci obiektów
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-MAIN (domy¶lnie)
+MAIN (domyÅlnie)
.IPs 1
LOW
.IPs 2
@@ -6341,32 +6340,32 @@ LTP (niezwykle wolne)
.
.TP
.B mpeg=<2|4>
-Wersja MPEG (domy¶lnie: 4)
+Wersja MPEG (domyÅlnie: 4)
.
.TP
.B "tns\ \ \ \ "
-W³±cza czasowe kszta³towanie szumu.
+WÅÄ
cza czasowe ksztaÅtowanie szumu.
.
.TP
-.B cutoff=<0\-czêstotliwo¶æ_próbkowania/2>
-czêstotliow¶æ obcinania (domy¶lnie: czêstotliwo¶æ_próbkowania/2)
+.B cutoff=<0\-czÄstotliwoÅÄ_próbkowania/2>
+czÄstotliowÅÄ obcinania (domyÅlnie: czÄstotliwoÅÄ_próbkowania/2)
.
.TP
.B "raw\ \ \ \ "
-Przechowuje strumieñ jako surowy ³adunek z dodatkowymi danymi w nag³ówku
-kontenera (domy¶lnie: 0, co oznacza ADTS).
-Nie ustawiaj tej flagi je¶li wyra¼nie tego nie potrzebujesz, albo nie bêdziesz
-móg³ pó¼niej zremuksowaæ strumienia audio.
+Przechowuje strumieÅ jako surowy Åadunek z dodatkowymi danymi w nagÅówku
+kontenera (domyÅlnie: 0, co oznacza ADTS).
+Nie ustawiaj tej flagi jeÅli wyraźnie tego nie potrzebujesz, albo nie bÄdziesz
+mógÅ później zremuksowaÄ strumienia audio.
.RE
.PD 1
.
.
.SS lavc (\-lavcopts)
.
-Wiele z opcji libavcodec (w skrócie lavc) jest sk±po udokumentowanych.
-Szczegó³owe informacje znajdziesz w ¼ród³ach.
+Wiele z opcji libavcodec (w skrócie lavc) jest skÄ
po udokumentowanych.
+SzczegóÅowe informacje znajdziesz w źródÅach.
.PP
-.I PRZYK£AD:
+.I PRZYKÅAD:
.PD 0
.RSs
.IPs vcodec=msmpeg4:vbitrate=1800:vhq:keyint=250
@@ -6374,8 +6373,8 @@ Szczegó³owe informacje znajdziesz w ¼ród
.PD 1
.
.TP
-.B acodec=<warto¶æ>
-kodek audio (domy¶lnie: mp2):
+.B acodec=<wartoÅÄ>
+kodek audio (domyÅlnie: mp2):
.PD 0
.RSs
.IPs "mp2\ \ "
@@ -6385,39 +6384,39 @@ MPEG Layer 3
.IPs "ac3\ \ "
AC3
.IPs adpcm_ima_wav
-IMA Adaptive PCM (4bity na próbkê, kompresja w stosunku 4:1)
+IMA Adaptive PCM (4bity na próbkÄ, kompresja w stosunku 4:1)
.IPs "sonic\ "
Eksperymentalny stratny/bezstratny kodek.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B abitrate=<warto¶æ>
-bitrate d¼wiêku w kbit (domy¶lnie: 224)
+.B abitrate=<wartoÅÄ>
+bitrate dźwiÄku w kbit (domyÅlnie: 224)
.
.TP
-.B atag=<warto¶æ>
-Wykorzystuje okre¶lony znacznik formatu d¼wiêku systemu Windows (np.\&
+.B atag=<wartoÅÄ>
+Wykorzystuje okreÅlony znacznik formatu dźwiÄku systemu Windows (np.\&
atag=0x55).
.
.TP
.B bit_exact
-Wykorzystuje tylko algorytmy bitowo dok³adne (poza (I)DCT).
-Ponadto bit_exact wy³±cza kilka funkcji optymalizacyjnych i dlatego te¿
-powinien byæ stosowany tylko do testów regresyjnych, które wymagaj± plików
-identycznych binarnie, nawet je¿eli zmienia siê wersja kodera.
-Opcja ta ignoruje równie¿ nag³ówek user_data w strumieniach MPEG-4.
-Nie korzystaj z tego parametru, chyba ¿e wiesz co robisz.
+Wykorzystuje tylko algorytmy bitowo dokÅadne (poza (I)DCT).
+Ponadto bit_exact wyÅÄ
cza kilka funkcji optymalizacyjnych i dlatego też
+powinien byÄ stosowany tylko do testów regresyjnych, które wymagajÄ
plików
+identycznych binarnie, nawet jeżeli zmienia siÄ wersja kodera.
+Opcja ta ignoruje również nagÅówek user_data w strumieniach MPEG-4.
+Nie korzystaj z tego parametru, chyba że wiesz co robisz.
.
.TP
.B threads=<1\-8>
-Maksymalna liczba u¿ytych w±tków (domy¶lnie: 1).
-Mo¿e mieæ delikatnie negatywny wp³yw na przewidywanie ruchu.
+Maksymalna liczba użytych wÄ
tków (domyÅlnie: 1).
+Może mieÄ delikatnie negatywny wpÅyw na przewidywanie ruchu.
.RE
.
.TP
-.B vcodec=<warto¶æ>
-Wykorzystuje podany kodek (domy¶lnie: mpeg4).
+.B vcodec=<wartoÅÄ>
+Wykorzystuje podany kodek (domyÅlnie: mpeg4).
.PD 0
.RSs
.IPs mjpeg
@@ -6448,21 +6447,21 @@ MPEG-1 video
MPEG-2 video
.IPs huffyuv
HuffYUV
-.IPs ffvhuff (zobacz tak¿e opcjê vstrict)
-niestandardowy, mniejszy o 20% HuffYUV wykorzystuj±cy YV12
+.IPs ffvhuff (zobacz także opcjÄ vstrict)
+niestandardowy, mniejszy o 20% HuffYUV wykorzystujÄ
cy YV12
.IPs "asv1\ "
ASUS Video v1
.IPs "asv2\ "
ASUS Video v2
-.IPs ffv1 (zobacz tak¿e opcjê vstrict)
+.IPs ffv1 (zobacz także opcjÄ vstrict)
bezstratny kodek video FFmpeg
.IPs "flv\ \ "
-Sorenson H.263 u¿ywany w Flash Video
+Sorenson H.263 używany w Flash Video
.IPs dvvideo
Sony Digital Video
.IPs "svq1\ "
Apple Sorenson Video 1
-.IPs snow (zobacz tak¿e opcjê vstrict)
+.IPs snow (zobacz także opcjÄ vstrict)
eksperymentalny kodek FFmpeg oparty o wavelet
.RE
.PD 1
@@ -6472,84 +6471,84 @@ eksperymentalny kodek FFmpeg oparty o wa
minimalny kwantyzator (quantizer) (przebieg\ 1/\:2)
.RSs
.IPs 1
-Nie zalecane (bardzo du¿y plik, ma³a ró¿nica w jako¶ci i dziwne efekty uboczne:
-msmpeg4, h263 bêd± s³abej jako¶ci, kontrola tempa bêdzie szwankowa³a co w
-rezultacie da wyj¶cie ni¿szej jako¶ci i niektóre dekodery nie bêd± w stanie
-sobie z nim poradziæ).
+Nie zalecane (bardzo duży plik, maÅa różnica w jakoÅci i dziwne efekty uboczne:
+msmpeg4, h263 bÄdÄ
sÅabej jakoÅci, kontrola tempa bÄdzie szwankowaÅa co w
+rezultacie da wyjÅcie niższej jakoÅci i niektóre dekodery nie bÄdÄ
w stanie
+sobie z nim poradziÄ).
.IPs 2
-Zalecane do normalnego kodowania mpeg4/\:mpeg1video (domy¶lne).
+Zalecane do normalnego kodowania mpeg4/\:mpeg1video (domyÅlne).
.IPs 3
Zalecane dla h263(p)/\:msmpeg4.
-Powodem wyboru 3 a nie 2 jest fakt, ¿e ten drugi mo¿e prowadziæ do przepe³nieñ.
-(Bêdzie to naprawione dla h263(p) przez zmianê kwantyzatora o MB w przysz³o¶ci,
-msmpeg4 nie mo¿e byæ poprawiony poniewa¿ tego nie obs³uguje.)
+Powodem wyboru 3 a nie 2 jest fakt, że ten drugi może prowadziÄ do przepeÅnieÅ.
+(BÄdzie to naprawione dla h263(p) przez zmianÄ kwantyzatora o MB w przyszÅoÅci,
+msmpeg4 nie może byÄ poprawiony ponieważ tego nie obsÅuguje.)
.RE
.
.TP
.B lmin=<0.01\-255.0>
-Minimalny mno¿nik Lagrange dla kontroli tempa, prawdopodobnie chcesz, ¿eby by³
-równy lub mniejszy ni¿ vqmin (domy¶lnie: 2.0).
+Minimalny mnożnik Lagrange dla kontroli tempa, prawdopodobnie chcesz, żeby byÅ
+równy lub mniejszy niż vqmin (domyÅlnie: 2.0).
.RE
.
.TP
.B lmax=<0.01\-255.0>
-maksymalny mno¿nik Lagrange dla kontroli tempa (domy¶lnie: 31.0)
+maksymalny mnożnik Lagrange dla kontroli tempa (domyÅlnie: 31.0)
.RE
.
.TP
.B vqscale=<1\-31>
-Sta³y kwantyzator /\: sta³a jako¶æ kodowania (w³±cza tryb sta³ego kwantyzatora).
-Ni¿sza warto¶æ oznacza lepsz± jako¶æ ale wiêkszy plik wynikowy
-(domy¶lnie: 0 (wy³±czony)).
-1 nie jest zalecan± warto¶ci± (sprawd¼ vqmin a uzyskasz wiêcej informacji).
+StaÅy kwantyzator /\: staÅa jakoÅÄ kodowania (wÅÄ
cza tryb staÅego kwantyzatora).
+Niższa wartoÅÄ oznacza lepszÄ
jakoÅÄ ale wiÄkszy plik wynikowy
+(domyÅlnie: 0 (wyÅÄ
czony)).
+1 nie jest zalecanÄ
wartoÅciÄ
(sprawdź vqmin a uzyskasz wiÄcej informacji).
.
.TP
.B vqmax=<1\-31>
-maksymalny kwantyzator (przebieg\ 1/\:2), 10\-31 jest rozs±dnym zakresem
-(domy¶lnie: 31)
+maksymalny kwantyzator (przebieg\ 1/\:2), 10\-31 jest rozsÄ
dnym zakresem
+(domyÅlnie: 31)
.
.TP
.B mbqmin=<1\-31>
-przestarza³e, u¿ywaj vqmin
+przestarzaÅe, używaj vqmin
.
.TP
.B mbqmax=<1\-31>
-przestarza³e, u¿ywaj vqmax
+przestarzaÅe, używaj vqmax
.
.TP
.B vqdiff=<1\-31>
-maksymalna ró¿nica kwantyzatora miêdzy s±siednimi ramkami I a P
-(przebieg\ 1/\:2) (domy¶lnie: 3)
+maksymalna różnica kwantyzatora miÄdzy sÄ
siednimi ramkami I a P
+(przebieg\ 1/\:2) (domyÅlnie: 3)
.
.TP
.B vmax_b_frames=<0\-4>
-maksymalna ilo¶æ ramek B miêdzy ramkami innymi ni¿ B:
+maksymalna iloÅÄ ramek B miÄdzy ramkami innymi niż B:
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-brak klatek B (domy¶lne)
+brak klatek B (domyÅlne)
.IPs 0\-2
-rozs±dny zakres dla MPEG-4
+rozsÄ
dny zakres dla MPEG-4
.RE
.PD 1
.
.TP
.B vme=<0\-5>
metoda szacowania ruchu
-Dostêpne s± metody:
+DostÄpne sÄ
metody:
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-¿adna (bardzo niska jako¶æ)
+żadna (bardzo niska jakoÅÄ)
.IPs 1
-pe³na (powolna, brak opiekuna, metoda wy³±czona)
+peÅna (powolna, brak opiekuna, metoda wyÅÄ
czona)
.IPs 2
-log (niska jako¶æ, brak opiekuna, metoda wy³±czona)
+log (niska jakoÅÄ, brak opiekuna, metoda wyÅÄ
czona)
.IPs 3
-phods (niska jako¶æ, brak opiekuna, metoda wy³±czona)
+phods (niska jakoÅÄ, brak opiekuna, metoda wyÅÄ
czona)
.IPs 4
-EPZS: rozmiar diamentu jest równy 1, mo¿e byæ dopasowany
-przez opcje *dia (domy¶lna)
+EPZS: rozmiar diamentu jest równy 1, może byÄ dopasowany
+przez opcje *dia (domyÅlna)
.IPs 5
X1 (eksperymentalna, obecnie synonim EPZS)
.RE
@@ -6558,49 +6557,49 @@ X1 (eksperymentalna, obecnie synonim EPZ
.RS
.br
.I INFORMACJA:
-Warto¶ci 0\-3 obecnie ignoruj± ilo¶æ zu¿ytych Bitów,
-wiêc jako¶æ mo¿e byæ niska.
+WartoÅci 0\-3 obecnie ignorujÄ
iloÅÄ zużytych Bitów,
+wiÄc jakoÅÄ może byÄ niska.
.RE
.
.TP
.B me_range=<0\-9999>
zakres przeszukiwania przy szacowaniu ruchu
-(domy¶lnie: 0 (nieograniczony))
+(domyÅlnie: 0 (nieograniczony))
.
.TP
.B mbd=<0\-2>
-Algorytm decyzyjny makrobloku (tryb wysokiej jako¶ci), koduje ka¿dy makroblok
+Algorytm decyzyjny makrobloku (tryb wysokiej jakoÅci), koduje każdy makroblok
we wszystkich trybach i wybiera ten najlepszy.
-Metoda ta jest powolna, ale jej rezultatem jest lepsza jako¶æ i mniejsza
-objêto¶æ pliku.
+Metoda ta jest powolna, ale jej rezultatem jest lepsza jakoÅÄ i mniejsza
+objÄtoÅÄ pliku.
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-Korzysta z mbcmp (domy¶lne).
+Korzysta z mbcmp (domyÅlne).
.IPs 1
-Wybiera tryb MB, który wymaga najmniejszej ilo¶ci bitów (=vhq).
+Wybiera tryb MB, który wymaga najmniejszej iloÅci bitów (=vhq).
.IPs 2
-Wybiera tryb MB, który powoduje najmniejsze zniekszta³cenia tempa.
+Wybiera tryb MB, który powoduje najmniejsze znieksztaÅcenia tempa.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "vhq\ \ \ \ "
-Dzia³a tak samo jak mbd=1, trzymany ze wzglêdu na kompatybilno¶æ.
+DziaÅa tak samo jak mbd=1, trzymany ze wzglÄdu na kompatybilnoÅÄ.
.
.TP
.B "v4mv\ \ \ "
-Zezwala na 4 wektory ruchu w ka¿dym makrobloku (trochê lepsza jako¶æ).
-Dzia³a lepiej w parze z mbd>0.
+Zezwala na 4 wektory ruchu w każdym makrobloku (trochÄ lepsza jakoÅÄ).
+DziaÅa lepiej w parze z mbd>0.
.
.TP
.B "obmc\ \ \ "
-kompensacja ruchu nachodz±cych na siebie bloków (H.263+)
+kompensacja ruchu nachodzÄ
cych na siebie bloków (H.263+)
.
.TP
.B "loop\ \ \ "
-filtr pêtli (H.263+)
-nie dzia³a
+filtr pÄtli (H.263+)
+nie dziaÅa
.
.TP
.B inter_threshold <\-1000\-1000>
@@ -6608,75 +6607,75 @@ Na razie nie robi kompletnie nic.
.
.TP
.B keyint=<0\-300>
-maksymalna przerwa miêdzy ramkami kluczowymi w ramkach
-(domy¶lnie: 250 albo jedna klatka kluczowa co dziesiêæ sekund w filmie 25fps)
-Ramki kluczowe s± potrzebne przy przeszukiwaniu, jako ¿e przeszukiwane s±
-tylko ramki kluczowe, potrzebuj± jednak one trochê wiêcej miejsca ni¿ zwyk³e
-ramki, wiêc wiêksze warto¶ci dadz± w rezultacie mniejszy plik, ale mniej
+maksymalna przerwa miÄdzy ramkami kluczowymi w ramkach
+(domyÅlnie: 250 albo jedna klatka kluczowa co dziesiÄÄ sekund w filmie 25fps)
+Ramki kluczowe sÄ
potrzebne przy przeszukiwaniu, jako że przeszukiwane sÄ
+tylko ramki kluczowe, potrzebujÄ
jednak one trochÄ wiÄcej miejsca niż zwykÅe
+ramki, wiÄc wiÄksze wartoÅci dadzÄ
w rezultacie mniejszy plik, ale mniej
precyzyjne przeszukiwanie.
-0 jest równowa¿ne 1, czyli ka¿da ramka jest ramk± kluczow±.
-Warto¶ci >300 nie s± zalecane, poniewa¿ jako¶æ mo¿e byæ z³a w zale¿no¶ci od
-dekodera, kodera i szczê¶cia.
-Dla utrzymania pe³nej zgodno¶ci z MPEG-1/\:2/\:4 warto¶ci powinny byæ <=132.
+0 jest równoważne 1, czyli każda ramka jest ramkÄ
kluczowÄ
.
+WartoÅci >300 nie sÄ
zalecane, ponieważ jakoÅÄ może byÄ zÅa w zależnoÅci od
+dekodera, kodera i szczÄÅcia.
+Dla utrzymania peÅnej zgodnoÅci z MPEG-1/\:2/\:4 wartoÅci powinny byÄ <=132.
.
.TP
.B sc_threshold=<\-1000000000\-1000000000>
-Próg do wykrywania zmiany sceny.
-Libavcodec wstawia klatkê kluczow± je¿eli wykryje zmianê sceny.
-T± opcj± mo¿esz okre¶liæ czu³o¶æ tej detekcji.
-\-1000000000 oznacza, ¿e zmiana sceny wykrywana jest w ka¿dej klatce,
-1000000000 oznacza, ¿e ¿adne zmiany nie bêd± wykryte (domy¶lnie: 0).
+Próg do wykrywania zmiany sceny.
+Libavcodec wstawia klatkÄ kluczowÄ
jeżeli wykryje zmianÄ sceny.
+TÄ
opcjÄ
możesz okreÅliÄ czuÅoÅÄ tej detekcji.
+\-1000000000 oznacza, że zmiana sceny wykrywana jest w każdej klatce,
+1000000000 oznacza, że żadne zmiany nie bÄdÄ
wykryte (domyÅlnie: 0).
.
.TP
.B vb_strategy=<0\-1> (tylko pierwszy przebieg)
-strategia wyboru miêdzy ramkami I/\:P/\:B:
+strategia wyboru miÄdzy ramkami I/\:P/\:B:
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-Zawsze u¿ywa maksymalnej ilo¶ci klatek B (domy¶lne).
+Zawsze używa maksymalnej iloÅci klatek B (domyÅlne).
.IPs 1
-Unika ramek B w scenach z du¿± ilo¶ci± ruchu.
+Unika ramek B w scenach z dużÄ
iloÅciÄ
ruchu.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B vpass=<1\-3>
-W³±cza wewnêtrzny tryb dwu- (lub wiêcej) przebiegowy, podawaj tylko, je¿eli chcesz
-korzystaæ z kodowania dwu- (lub wiêcej) przebiegowego.
+WÅÄ
cza wewnÄtrzny tryb dwu- (lub wiÄcej) przebiegowy, podawaj tylko, jeżeli chcesz
+korzystaÄ z kodowania dwu- (lub wiÄcej) przebiegowego.
.PD 0
.RSs
.IPs 1
-pierwszy przebieg (zobacz tak¿e opcjê turbo)
+pierwszy przebieg (zobacz także opcjÄ turbo)
.IPs 2
drugi przebieg
.IPs 3
-n-ty przebieg (drugi i nastêpne przebiegi kodowania N-przebiegowego)
+n-ty przebieg (drugi i nastÄpne przebiegi kodowania N-przebiegowego)
.RE
.RS
-Jak to dzia³a i jak tego u¿ywaæ:
+Jak to dziaÅa i jak tego używaÄ:
.br
Pierwszy przebieg (vpass=1) zapisuje plik ze statystykami.
-Mo¿e bêdziesz chcia³ wy³±czyæ niektóre opcje znacznie obci±¿aj±ce procesor,
+Może bÄdziesz chciaÅ wyÅÄ
czyÄ niektóre opcje znacznie obciÄ
żajÄ
ce procesor,
podobnie jak robi to tryb "turbo".
.br
W trybie dwuprzebiegowym drugi przebieg (vpass=2) czyta plik ze statystykami
i opiera na nim decyzje o kontroli tempa.
.br
-W trybie N-przebiegowym drugi przebieg (vpass=3, to nie b³±d)
-robi obie rzeczy: Najpierw czyta statystyki z pliku, pó¼niej je nadpisuje.
-Mo¿e bêdziesz chcia³ zachowaæ kopiê pliku divx2pass.log zanim to siê stanie,
-je¶li istnieje mo¿liwo¶æ, ¿e bêdziesz musia³ przerwaæ dzia³anie MEncodera.
-Mo¿esz u¿ywaæ wszystkich opcji kodowania, poza tymi obci±¿aj±cymi procesor
+W trybie N-przebiegowym drugi przebieg (vpass=3, to nie bÅÄ
d)
+robi obie rzeczy: Najpierw czyta statystyki z pliku, później je nadpisuje.
+Może bÄdziesz chciaÅ zachowaÄ kopiÄ pliku divx2pass.log zanim to siÄ stanie,
+jeÅli istnieje możliwoÅÄ, że bÄdziesz musiaÅ przerwaÄ dziaÅanie MEncodera.
+Możesz używaÄ wszystkich opcji kodowania, poza tymi obciÄ
żajÄ
cymi procesor
w znacznym stopniu (jak "qns").
.br
-Mo¿esz pó¼niej powtarzaæ ten przebieg, poprawiaj±c proces kodowania.
-Ka¿dy przebieg bêdzie u¿ywa³ statystyk z poprzedniego ¿eby poprawiæ kodowanie.
-Ostatni przebieg mo¿e mieæ opcje dowolnie obci±¿aj±ce procesor.
+Możesz później powtarzaÄ ten przebieg, poprawiajÄ
c proces kodowania.
+Każdy przebieg bÄdzie używaÅ statystyk z poprzedniego żeby poprawiÄ kodowanie.
+Ostatni przebieg może mieÄ opcje dowolnie obciÄ
żajÄ
ce procesor.
.br
-Je¶li chcesz kodowania dwuprzebiegowego, u¿yj najpierw vpass=1 potem vpass=2.
+JeÅli chcesz kodowania dwuprzebiegowego, użyj najpierw vpass=1 potem vpass=2.
.br
-Je¶li chcesz trój- lub wiêcej przebiegowego u¿yj vpass=1 przy pierwszym
-przebiegu a potem vpass=3 i vpass=3 i tak dalej dopóki nie jeste¶ zadowolony
+JeÅli chcesz trój- lub wiÄcej przebiegowego użyj vpass=1 przy pierwszym
+przebiegu a potem vpass=3 i vpass=3 i tak dalej dopóki nie jesteŠzadowolony
z wyniku kodowania.
.RE
.PD 1
@@ -6689,27 +6688,27 @@ huffyuv:
.IPs "pierwszy przebieg"
Zachowuje statystyki.
.IPs "drugi przebieg"
-Koduje z optymaln± tablic± Huffmana opart± o wyniki pierwszego przebiegu.
+Koduje z optymalnÄ
tablicÄ
Huffmana opartÄ
o wyniki pierwszego przebiegu.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B turbo (tylko tryb dwuprzebiegowy)
-Znacznie zwiêksza szybko¶æ pierwszego przebiegu u¿ywaj±c szybszych algorytmów
-i wy³±czaj±c opcje obci±¿aj±ce w znacznym stopniu procesor.
-Prawdopodobnie zmniejszy to trochê globalny wspó³czynnik PSNR (o oko³o 0.01dB),
-zmieni typy pojedynczych klatek i trochê bardziej ich PSNR (do 0.03dB).
+Znacznie zwiÄksza szybkoÅÄ pierwszego przebiegu używajÄ
c szybszych algorytmów
+i wyÅÄ
czajÄ
c opcje obciÄ
żajÄ
ce w znacznym stopniu procesor.
+Prawdopodobnie zmniejszy to trochÄ globalny wspóÅczynnik PSNR (o okoÅo 0.01dB),
+zmieni typy pojedynczych klatek i trochÄ bardziej ich PSNR (do 0.03dB).
.
.TP
.B aspect=<x/\:y>
-Przechowuje proporcje wewnêtrznie, podobnie jak pliki MPEG.
-O wiele lepsze rozwi±zanie ni¿ ponowne skalowanie, poniewa¿ nie spada jako¶æ.
-Tylko MPlayer bêdzie odtwarza³ te pliki poprawnie, inne odtwarzacze wy¶wietl±
-je w z³ych proporcjach.
-Parametr proporcji mo¿e byæ podany jako stosunek lub liczba rzeczywista.
+Przechowuje proporcje wewnÄtrznie, podobnie jak pliki MPEG.
+O wiele lepsze rozwiÄ
zanie niż ponowne skalowanie, ponieważ nie spada jakoÅÄ.
+Tylko MPlayer bÄdzie odtwarzaÅ te pliki poprawnie, inne odtwarzacze wyÅwietlÄ
+je w zÅych proporcjach.
+Parametr proporcji może byÄ podany jako stosunek lub liczba rzeczywista.
.sp 1
.RS
-.I Przyk³ad:
+.I PrzykÅad:
.RE
.RSs
.PD 0
@@ -6719,17 +6718,17 @@ Parametr proporcji mo¿e byæ podany jako
.
.TP
.B autoaspect
-Podobnie jak opcja aspect, ale proporcja wyliczana jest automatycznie, bior±c
-pod uwagê wszystkie filtry dostrajaj±ce (crop/\:expand/\:scale/\:itp) podane w
-³añcuchu.
-Nie powoduje spadku wydajno¶ci, wiêc mo¿esz j± mieæ spokojnie zawsze w³±czon±.
+Podobnie jak opcja aspect, ale proporcja wyliczana jest automatycznie, biorÄ
c
+pod uwagÄ wszystkie filtry dostrajajÄ
ce (crop/\:expand/\:scale/\:itp) podane w
+ÅaÅcuchu.
+Nie powoduje spadku wydajnoÅci, wiÄc możesz jÄ
mieÄ spokojnie zawsze wÅÄ
czonÄ
.
.
.TP
-.B vbitrate=<warto¶æ>
-Okre¶la bitrate (przebieg\ 1/\:2) (domy¶lnie: 800).
+.B vbitrate=<wartoÅÄ>
+OkreÅla bitrate (przebieg\ 1/\:2) (domyÅlnie: 800).
.br
.I UWAGA:
-1kbit = 1000 bitów
+1kbit = 1000 bitów
.PD 0
.RSs
.IPs 4\-16000
@@ -6740,117 +6739,117 @@ Okre¶la bitrate (przebieg\ 1/\:2) (domy¶
.PD 1
.
.TP
-.B vratetol=<warto¶æ>
-przybli¿ona tolerancja rozmiaru pliku w kbit.
-1000\-100000 jest rozs±dnym zakresem.
-(uwaga: 1kbit = 1000 bitów)
-(domy¶lnie: 8000)
+.B vratetol=<wartoÅÄ>
+przybliżona tolerancja rozmiaru pliku w kbit.
+1000\-100000 jest rozsÄ
dnym zakresem.
+(uwaga: 1kbit = 1000 bitów)
+(domyÅlnie: 8000)
.br
.I INFORMACJA:
-Warto¶æ vratetol nie powinna byæ zbyt du¿a podczas drugiego przebiegu, inaczej
-mog± wyst±piæ problemy, je¿eli wykorzystane bêdzie vrc_(min|max)rate.
+WartoÅÄ vratetol nie powinna byÄ zbyt duża podczas drugiego przebiegu, inaczej
+mogÄ
wystÄ
piÄ problemy, jeżeli wykorzystane bÄdzie vrc_(min|max)rate.
.
.TP
-.B vrc_maxrate=<warto¶æ>
+.B vrc_maxrate=<wartoÅÄ>
maksymalny bitrate w kbit/\:sek (przebieg\ 1/\:2)
-(domy¶lnie: 0, nieograniczony)
+(domyÅlnie: 0, nieograniczony)
.
.TP
-.B vrc_minrate=<warto¶æ>
+.B vrc_minrate=<wartoÅÄ>
minimalny bitrate w kbit/\:sek (przebieg\ 1/\:2)
-(domy¶lnie: 0, nieograniczony)
+(domyÅlnie: 0, nieograniczony)
.
.TP
-.B vrc_buf_size=<warto¶æ>
+.B vrc_buf_size=<wartoÅÄ>
rozmiar bufora w kbit (przebieg\ 1/\:2).
-Dla MPEG-1/\:2 okre¶la to równie¿ rozmiar bufora vbv, u¿yj 327 dla VCD,
+Dla MPEG-1/\:2 okreÅla to również rozmiar bufora vbv, użyj 327 dla VCD,
917 dla SVCD i 1835 dla DVD.
.
.TP
.B vrc_buf_aggressivity
-obecnie bezu¿yteczne
+obecnie bezużyteczne
.
.TP
.B vrc_strategy
-Zarezerwowane na przysz³o¶æ.
+Zarezerwowane na przyszÅoÅÄ.
.
.TP
.B vb_qfactor=<\-31.0\-31.0>
-wspó³czynnik kwantyzatora pomiêdzy ramkami B a innymi ni¿ B (przebieg\ 1/\:2)
-(domy¶lnie: 1.25)
+wspóÅczynnik kwantyzatora pomiÄdzy ramkami B a innymi niż B (przebieg\ 1/\:2)
+(domyÅlnie: 1.25)
.
.TP
.B vi_qfactor=<\-31.0\-31.0>
-wspó³czynnik kwantyzatora pomiêdzy ramkami I a innymi ni¿ I (przebieg\ 1/\:2)
-(domy¶lnie: 0.8)
+wspóÅczynnik kwantyzatora pomiÄdzy ramkami I a innymi niż I (przebieg\ 1/\:2)
+(domyÅlnie: 0.8)
.
.TP
.B vb_qoffset=<\-31.0\-31.0>
-offset kwantyzatora pomiêdzy ramkami B a innymi ni¿ B (przebieg\ 1/\:2)
-(domy¶lnie: 1.25)
+offset kwantyzatora pomiÄdzy ramkami B a innymi niż B (przebieg\ 1/\:2)
+(domyÅlnie: 1.25)
.
.TP
.B vi_qoffset=<\-31.0\-31.0>
-(przebieg\ 1/\:2) (domy¶lnie: 0.0)
+(przebieg\ 1/\:2) (domyÅlnie: 0.0)
.br
-je¿eli v{b|i}_qfactor > 0
+jeżeli v{b|i}_qfactor > 0
.br
Kwantyzator klatek I/\:B = kwantyzator ramki P * v{b|i}_qfactor +
v{b|i}_qoffset
.br
w przeciwnym wypadku
.br
-normalnie kontroluj tempo (nie blokuj kwantyzatora wed³ug nastêpnej ramki P)
+normalnie kontroluj tempo (nie blokuj kwantyzatora wedÅug nastÄpnej ramki P)
i ustaw q= \-q * v{b|i}_qfactor + v{b|i}_qoffset
.br
-.I WSKAZÓWKA:
-Aby kodowaæ ze sta³ym kwantyzatorem, ale ró¿nym
-dla klatek I/\:P i B, mo¿esz wykorzystaæ poni¿szy wzór:
+.I WSKAZÃWKA:
+Aby kodowaÄ ze staÅym kwantyzatorem, ale różnym
+dla klatek I/\:P i B, możesz wykorzystaÄ poniższy wzór:
lmin= <ip_quant>:lmax= <ip_quant>:vb_qfactor= <b_quant/\:ip_quant>
.
.TP
.B vqblur=<0.0\-1.0> (przebieg 1)
-Rozmycie kwantyzatora (domy¶lnie: 0.5),
-wiêksze warto¶ci u¶redni± kwantyzator w czasie (wolniejsze zmiany).
+Rozmycie kwantyzatora (domyÅlnie: 0.5),
+wiÄksze wartoÅci uÅredniÄ
kwantyzator w czasie (wolniejsze zmiany).
.PD 0
.RSs
.IPs 0.0
-Wy³±czone rozmycie kwantyzatora
+WyÅÄ
czone rozmycie kwantyzatora
.IPs 1.0
-U¶rednia kwantyzator ze wszystkich poprzednich klatek.
+UÅrednia kwantyzator ze wszystkich poprzednich klatek.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B vqblur=<0.0\-99.0> (przebieg 2)
-Rozmycie gaussowe kwantyzatora (domy¶lnie: 0.5),
-wiêksze warto¶ci u¶redni± kwantyzator w czasie (wolniejsze zmiany).
+Rozmycie gaussowe kwantyzatora (domyÅlnie: 0.5),
+wiÄksze wartoÅci uÅredniÄ
kwantyzator w czasie (wolniejsze zmiany).
.
.TP
.B vqcomp=<0.0\-1.0>
-Kompresja kwantyzatora, vrc_eq zale¿y od niej (przebieg\ 1/\:2) (domy¶lnie: 0.5).
-Dla przyk³adu, zak³adaj±c ¿e jest u¿ywane domy¶lne równanie kontroli tempa,
-przy vqcomp=1.0, kontrola tempa przydziela ka¿dej ramce ilo¶æ bitów potrzebn±
+Kompresja kwantyzatora, vrc_eq zależy od niej (przebieg\ 1/\:2) (domyÅlnie: 0.5).
+Dla przykÅadu, zakÅadajÄ
c że jest używane domyÅlne równanie kontroli tempa,
+przy vqcomp=1.0, kontrola tempa przydziela każdej ramce iloÅÄ bitów potrzebnÄ
do zakodowania ich przy takim samym kwantyzatorze.
-Przy vqcomp=0.0, kontrola tempa przydziela ka¿dej ramce tak± sam± ilo¶æ bitów,
-czyli ¶cis³e CBR.
+Przy vqcomp=0.0, kontrola tempa przydziela każdej ramce takÄ
samÄ
iloÅÄ bitów,
+czyli ÅcisÅe CBR.
.I INFORMACJA:
-To s± ekstremalne ustawienia i nie powinny byæ u¿ywane.
-Postrzegana optymalna jako¶æ bêdzie gdzie¶ miêdzy tymi dwoma ekstremami.
+To sÄ
ekstremalne ustawienia i nie powinny byÄ używane.
+Postrzegana optymalna jakoÅÄ bÄdzie gdzieÅ miÄdzy tymi dwoma ekstremami.
.
.TP
.B vrc_eq=<equation>
-g³ówne równanie kontroli tempa (przebieg\ 1/\:2)
+gÅówne równanie kontroli tempa (przebieg\ 1/\:2)
.RE
.RSs
.IPs "1\ \ \ \ "
-sta³y bitrate
+staÅy bitrate
.IPs "tex\ \ "
-sta³a jako¶æ
+staÅa jakoÅÄ
.IPs 1+(tex/\:avgTex-1)*qComp
-przybli¿one równanie starej kontroli tempa
+przybliżone równanie starej kontroli tempa
.IPs tex^qComp
-z qcomp 0.5 czy co¶ takiego (domy¶lne)
+z qcomp 0.5 czy coÅ takiego (domyÅlne)
.RE
.PP
.RS
@@ -6865,35 +6864,35 @@ zmienne:
.RE
.RSs
.IPs "tex\ \ "
-z³o¿ono¶æ tekstur
+zÅożonoÅÄ tekstur
.IPs iTex,pTex
-z³o¿ono¶æ tekstur intra, nie-intra
+zÅożonoÅÄ tekstur intra, nie-intra
.IPs avgTex
-¶rednia z³o¿ono¶æ tekstur
+Årednia zÅożonoÅÄ tekstur
.IPs avgIITex
-¶rednia z³o¿ono¶æ tekstur intra w ramkach I
+Årednia zÅożonoÅÄ tekstur intra w ramkach I
.IPs avgPITex
-¶rednia z³o¿ono¶æ tekstur intra w ramkach P
+Årednia zÅożonoÅÄ tekstur intra w ramkach P
.IPs avgPPTex
-¶rednia z³o¿ono¶æ tekstur nie-intra w ramkach P
+Årednia zÅożonoÅÄ tekstur nie-intra w ramkach P
.IPs avgBPTex
-¶rednia z³o¿ono¶æ tekstur nie-intra w ramkach B
+Årednia zÅożonoÅÄ tekstur nie-intra w ramkach B
.IPs "mv\ \ \ "
-ilo¶æ bitów u¿ytych w wektorach ruchu
+iloÅÄ bitów użytych w wektorach ruchu
.IPs fCode
-maksymalna d³ugo¶æ wektorów ruchu w skali log2
+maksymalna dÅugoÅÄ wektorów ruchu w skali log2
.IPs iCount
-ilo¶æ makrobloków intra / ilo¶æ makrobloków
+iloÅÄ makrobloków intra / iloÅÄ makrobloków
.IPs "var\ \ "
-z³o¿ono¶æ przestrzenna
+zÅożonoÅÄ przestrzenna
.IPs mcVar
-z³o¿ono¶æ czasowa
+zÅożonoÅÄ czasowa
.IPs qComp
-qcomp z wiersza poleceñ
+qcomp z wiersza poleceÅ
.IPs "isI, isP, isB"
-Wynosi 1 je¿eli typ obrazu to I/\:P/\:B w przeciwnym wypadku \- 0.
+Wynosi 1 jeżeli typ obrazu to I/\:P/\:B w przeciwnym wypadku \- 0.
.IPs "Pi,E\ "
-Przejrzyj swoj± ulubion± ksi±¿kê do matematyki.
+Przejrzyj swojÄ
ulubionÄ
ksiÄ
żkÄ do matematyki.
.RE
.PP
.RS
@@ -6903,58 +6902,58 @@ funkcje:
.IPs max(a,b),min(a,b)
maksimum / minimum
.IPs gt(a,b)
-wynosi 1 je¿eli a>b, inaczej 0
+wynosi 1 jeżeli a>b, inaczej 0
.IPs lt(a,b)
-wynosi 1 je¿eli a<b, inaczej 0
+wynosi 1 jeżeli a<b, inaczej 0
.IPs eq(a,b)
-wynosi 1 je¿eli a==b, inaczej 0
+wynosi 1 jeżeli a==b, inaczej 0
.IPs "sin, cos, tan, sinh, cosh, tanh, exp, log, abs"
.RE
.
.TP
.B vrc_override=<opcje>
-Okre¶lona przez u¿ytkownika jako¶æ poszczególnych czê¶ci (zakoñczenie,
-lista p³ac, ...) (przebieg\ 1/\:2).
-Opcje to <klatka-pocz±tkowa>, <klatka-koñcowa>, <jako¶æ>[/\:<klatka-pocz±tkowa>,
-<klatka-koñcowa>, <jako¶æ>[/\:...]]:
+OkreÅlona przez użytkownika jakoÅÄ poszczególnych czÄÅci (zakoÅczenie,
+lista pÅac, ...) (przebieg\ 1/\:2).
+Opcje to <klatka-poczÄ
tkowa>, <klatka-koÅcowa>, <jakoÅÄ>[/\:<klatka-poczÄ
tkowa>,
+<klatka-koÅcowa>, <jakoÅÄ>[/\:...]]:
.PD 0
.RSs
.IPs "quality (2\-31)"
kwantyzator
.IPs "quality (\-500\-0)"
-korekcja jako¶ci w %
+korekcja jakoÅci w %
.RE
.PD 1
.
.TP
.B vrc_init_cplx=<0\-1000>
-pocz±tkowa z³o¿ono¶æ (przebieg\ 1)
+poczÄ
tkowa zÅożonoÅÄ (przebieg\ 1)
.
.TP
.B vrc_init_occupancy=<0.0\-1.0>
-pocz±tkowa zajêto¶æ bufora, jako u³amek vrc_buf_size (domy¶lnie: 0.9)
+poczÄ
tkowa zajÄtoÅÄ bufora, jako uÅamek vrc_buf_size (domyÅlnie: 0.9)
.
.TP
.B vqsquish=<0|1>
-Okre¶la jak ma siê zachowywaæ kwantyzator miêdzy qmin a qmax (przebieg\ 1/\:2).
+OkreÅla jak ma siÄ zachowywaÄ kwantyzator miÄdzy qmin a qmax (przebieg\ 1/\:2).
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-U¿ywa obcinania.
+Używa obcinania.
.IPs 1
-U¿ywa ³adnej, ró¿niczkowalnej funkcji (domy¶lne).
+Używa Åadnej, różniczkowalnej funkcji (domyÅlne).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B vlelim=<\-1000\-1000>
-Ustawia próg eliminowania pojedynczych wspó³czynników jasno¶ci.
-Warto¶ci ujemne bêd± bra³y pod uwagê tak¿e wspó³czynnik DC
-(powinny byæ równe co najmniej \-4 lub ni¿ej dla kodowania z quant=1):
+Ustawia próg eliminowania pojedynczych wspóÅczynników jasnoÅci.
+WartoÅci ujemne bÄdÄ
braÅy pod uwagÄ także wspóÅczynnik DC
+(powinny byÄ równe co najmniej \-4 lub niżej dla kodowania z quant=1):
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-wy³±czony (domy¶lne)
+wyÅÄ
czony (domyÅlne)
.IPs \-4
zalecane przez JVT
.RE
@@ -6962,13 +6961,13 @@ zalecane przez JVT
.
.TP
.B vcelim=<\-1000\-1000>
-Ustawia próg eliminowania pojedynczych wspó³czynników barwy.
-Warto¶ci ujemne bêd± bra³y pod uwagê tak¿e wspó³czynnik DC
-(powinny byæ równe co najmniej \-4 lub ni¿ej dla kodowania z quant=1):
+Ustawia próg eliminowania pojedynczych wspóÅczynników barwy.
+WartoÅci ujemne bÄdÄ
braÅy pod uwagÄ także wspóÅczynnik DC
+(powinny byÄ równe co najmniej \-4 lub niżej dla kodowania z quant=1):
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-wy³±czony (domy¶lne)
+wyÅÄ
czony (domyÅlne)
.IPs 7
zalecane przez JVT
.RE
@@ -6976,56 +6975,56 @@ zalecane przez JVT
.
.TP
.B vstrict=<\-2|\-1|0|1>
-¶cis³a zgodno¶æ ze standardami
+ÅcisÅa zgodnoÅÄ ze standardami
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-wy³±czona
+wyÅÄ
czona
.IPs 1
-Zalecane tylko w przypadku, je¿eli chcesz przekazaæ wyj¶cie do referencyjnego
+Zalecane tylko w przypadku, jeżeli chcesz przekazaÄ wyjÅcie do referencyjnego
dekodera MPEG-4.
.IPs \-1
-Pozwala na rozszerzenia libavcodec (domy¶lne).
+Pozwala na rozszerzenia libavcodec (domyÅlne).
.IPs \-2
-W³±cza eksperymentalne kodeki i mo¿liwo¶ci które mog± nie byæ obs³ugiwane
-przez przysz³e wersje MPlayera (snow, ffvhuff, ffv1).
+WÅÄ
cza eksperymentalne kodeki i możliwoÅci które mogÄ
nie byÄ obsÅugiwane
+przez przyszÅe wersje MPlayera (snow, ffvhuff, ffv1).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "vdpart\ "
Dzielenie danych.
-Dodaje 2 Bajty do ka¿dego pakietu video, poprawia odporno¶æ na b³êdy podczas
-transferu przez niepewne kana³y (np.\& przesy³anie poprzez internet).
-Ka¿dy pakiet bêdzie kodowany w 3 oddzielnych czê¶ciach:
+Dodaje 2 Bajty do każdego pakietu video, poprawia odpornoÅÄ na bÅÄdy podczas
+transferu przez niepewne kanaÅy (np.\& przesyÅanie poprzez internet).
+Każdy pakiet bÄdzie kodowany w 3 oddzielnych czÄÅciach:
.PD 0
.RSs
.IPs "1. MVy"
ruch
-.IPs "2. Wspó³czynniki DC"
-obraz niskiej rozdzielczo¶ci
-.IPs "3. Wspó³czyniki AC"
-szczegó³y
+.IPs "2. WspóÅczynniki DC"
+obraz niskiej rozdzielczoÅci
+.IPs "3. WspóÅczyniki AC"
+szczegóÅy
.RE
.PD 1
.RS
-Najwa¿niejsze s± MV i DC, ich utrata jest o wiele gorsza ni¿ utrata AC i
-pó¼niej 1. i 2. czê¶ci.
-MV i DC razem s± o wiele mniejsze ni¿ 3ci kawa³ek (AC), co oznacza,
-¿e b³êdy bêd± czê¶ciej wystêpowa³y w tym ostatnim ni¿ w dwóch pierwszych.
-Dlatego, obraz bêdzie wygl±da³ o wiele lepiej z podzia³em na czê¶ci ni¿ bez,
-poniewa¿ bez dzielenia b³êdy bêd± zdarza³y siê równo w AC/\:DC/\:MV.
+Najważniejsze sÄ
MV i DC, ich utrata jest o wiele gorsza niż utrata AC i
+później 1. i 2. czÄÅci.
+MV i DC razem sÄ
o wiele mniejsze niż 3ci kawaÅek (AC), co oznacza,
+że bÅÄdy bÄdÄ
czÄÅciej wystÄpowaÅy w tym ostatnim niż w dwóch pierwszych.
+Dlatego, obraz bÄdzie wyglÄ
daÅ o wiele lepiej z podziaÅem na czÄÅci niż bez,
+ponieważ bez dzielenia bÅÄdy bÄdÄ
zdarzaÅy siÄ równo w AC/\:DC/\:MV.
.RE
.
.TP
-.B vpsize=<0\-10000> (zobacz tak¿e opcjê vdpart)
-Rozmiar pakietu video, poprawia odporno¶æ na b³êdy.
+.B vpsize=<0\-10000> (zobacz także opcjÄ vdpart)
+Rozmiar pakietu video, poprawia odpornoÅÄ na bÅÄdy.
.PD 0
.RSs
.IPs "0\ \ \ \ "
-wy³±czone (domy¶lne)
+wyÅÄ
czone (domyÅlne)
.IPs 100\-1000
-dobry wybór
+dobry wybór
.RE
.PD 1
.
@@ -7035,7 +7034,7 @@ tryb o strukturze plastrowej dla H.263+
.
.TP
.B "gray\ \ \ "
-kodowanie tylko w skali szaro¶ci (szybsze)
+kodowanie tylko w skali szaroÅci (szybsze)
.
.TP
.B vfdct=<0\-10>
@@ -7043,7 +7042,7 @@ algorytm DCT
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-Automatycznie wybiera dobry (domy¶lne).
+Automatycznie wybiera dobry (domyÅlne).
.IPs 1
fast integer
.IPs 2
@@ -7064,11 +7063,11 @@ floating point AAN
algorytm IDCT
.br
.I INFORMACJA:
-Z tego co wiemy te wszystkie IDCT przechodz± testy IEEE1180.
+Z tego co wiemy te wszystkie IDCT przechodzÄ
testy IEEE1180.
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-Automatycznie wybiera dobry (domy¶lne).
+Automatycznie wybiera dobry (domyÅlne).
.IPs 1
referencjny dekoder JPEG
.IPs 2
@@ -7076,7 +7075,7 @@ simple
.IPs 3
simplemmx
.IPs 4
-libmpeg2mmx (niedok³adny, nie u¿ywaj do kodowania z keyint >100)
+libmpeg2mmx (niedokÅadny, nie używaj do kodowania z keyint >100)
.IPs 5
ps2
.IPs 6
@@ -7092,127 +7091,127 @@ sh4
.
.TP
.B lumi_mask=<0.0\-1.0>
-Maskowanie jasno¶ci jest "psychosensorycznym" parametrem, który wykorzystuje
-fakt, ¿e ludzkie oko widzi mniej szczegó³ów na bardzo jasnych polach obrazu.
-Kompresuje on mocniej jasne obszary ni¿ te o ¶redniej jasno¶ci, wiêc zachowa to
-kilka bitów, które mog± byæ wykorzystane przez nastêpne klatki, podnosz±c
-ogóln±, subiektywn± jako¶æ, przy jednoczesnym mo¿liwym spadku warto¶ci PSNR.
+Maskowanie jasnoÅci jest "psychosensorycznym" parametrem, który wykorzystuje
+fakt, że ludzkie oko widzi mniej szczegóÅów na bardzo jasnych polach obrazu.
+Kompresuje on mocniej jasne obszary niż te o Åredniej jasnoÅci, wiÄc zachowa to
+kilka bitów, które mogÄ
byÄ wykorzystane przez nastÄpne klatki, podnoszÄ
c
+ogólnÄ
, subiektywnÄ
jakoÅÄ, przy jednoczesnym możliwym spadku wartoÅci PSNR.
.br
.I UWAGA:
-B±d¼ ostro¿ny, zbyt du¿e warto¶ci mog± spowodowaæ okropne rzeczy.
+BÄ
dź ostrożny, zbyt duże wartoÅci mogÄ
spowodowaÄ okropne rzeczy.
.br
.I UWAGA:
-Du¿e warto¶ci mog± wygl±daæ dobrze na niektórych monitorach,
+Duże wartoÅci mogÄ
wyglÄ
daÄ dobrze na niektórych monitorach,
a na innych nie.
.PD 0
.RSs
.IPs "0.0\ \ "
-wy³±czone (domy¶lne)
+wyÅÄ
czone (domyÅlne)
.IPs 0.0\-0.3
-rozs±dny zakres
+rozsÄ
dny zakres
.RE
.PD 1
.
.TP
.B dark_mask=<0.0\-1.0>
-Maskowanie ciemno¶ci jest "psychosensorycznym" parametrem, który wykorzystuje
-fakt, ¿e ludzkie oko widzi mniej szczegó³ów na bardzo ciemnych polach obrazu.
-Kompresuje on mocniej ciemne obszary ni¿ te o ¶redniej jasno¶ci, wiêc zachowa to
-kilka bitów, które mog± byæ wykorzystane przez nastêpne klatki, podnosz±c
-ogóln±, subiektywn± jako¶æ, przy jednoczesnym mo¿liwym spadku warto¶ci PSNR.
+Maskowanie ciemnoÅci jest "psychosensorycznym" parametrem, który wykorzystuje
+fakt, że ludzkie oko widzi mniej szczegóÅów na bardzo ciemnych polach obrazu.
+Kompresuje on mocniej ciemne obszary niż te o Åredniej jasnoÅci, wiÄc zachowa to
+kilka bitów, które mogÄ
byÄ wykorzystane przez nastÄpne klatki, podnoszÄ
c
+ogólnÄ
, subiektywnÄ
jakoÅÄ, przy jednoczesnym możliwym spadku wartoÅci PSNR.
.br
.I UWAGA:
-B±d¼ ostro¿ny, zbyt du¿e warto¶ci mog± spowodowaæ okropne rzeczy.
+BÄ
dź ostrożny, zbyt duże wartoÅci mogÄ
spowodowaÄ okropne rzeczy.
.br
.I UWAGA:
-Du¿e warto¶ci mog± wygl±daæ dobrze na niektórych monitorach, a na
+Duże wartoÅci mogÄ
wyglÄ
daÄ dobrze na niektórych monitorach, a na
innych / TV / TFT nie.
.PD 0
.RSs
.IPs "0.0\ \ "
-wy³±czone (domy¶lne)
+wyÅÄ
czone (domyÅlne)
.IPs 0.0\-0.3
-rozs±dny zakres
+rozsÄ
dny zakres
.RE
.PD 1
.
.TP
.B tcplx_mask=<0.0\-1.0>
-Maskowanie czasowej z³o¿ono¶ci (domy¶lnie: 0.0 (wy³±czone)).
-Wyobra¼ sobie ujêcie z ptakiem lec±cym przez ca³± scenê. tcplx_mask
-zwiêkszy kwantyzatory jego makrobloków (tym samym zmniejszaj±c ich jako¶æ),
-poniewa¿ ludzkie oko zazwyczaj nie ma czasu, ¿eby zobaczyæ wszystkie jego
-szczegó³y.
-Niestety, je¿eli przedmiot, na którego zosta³a na³o¿ona maska, zatrzyma siê
-(np.\& ptak wyl±duje) prawdopodobnie bêdzie wygl±da³o to okropnie przez
-krótk± chwilê, dopóki koder nie zauwa¿y tego, ¿e przedmiot ju¿ siê nie porusza
-i potrzebuje nowych bloków.
-Zaoszczêdzone bity, bêd± wykorzystane w innych czê¶ciach filmu, co mo¿e
-zwiêkszyæ subiektywn± jako¶æ, pod warunkiem, ¿e warto¶æ tcplx_mask jest
+Maskowanie czasowej zÅożonoÅci (domyÅlnie: 0.0 (wyÅÄ
czone)).
+Wyobraź sobie ujÄcie z ptakiem lecÄ
cym przez caÅÄ
scenÄ. tcplx_mask
+zwiÄkszy kwantyzatory jego makrobloków (tym samym zmniejszajÄ
c ich jakoÅÄ),
+ponieważ ludzkie oko zazwyczaj nie ma czasu, żeby zobaczyÄ wszystkie jego
+szczegóÅy.
+Niestety, jeżeli przedmiot, na którego zostaÅa naÅożona maska, zatrzyma siÄ
+(np.\& ptak wylÄ
duje) prawdopodobnie bÄdzie wyglÄ
daÅo to okropnie przez
+krótkÄ
chwilÄ, dopóki koder nie zauważy tego, że przedmiot już siÄ nie porusza
+i potrzebuje nowych bloków.
+ZaoszczÄdzone bity, bÄdÄ
wykorzystane w innych czÄÅciach filmu, co może
+zwiÄkszyÄ subiektywnÄ
jakoÅÄ, pod warunkiem, że wartoÅÄ tcplx_mask jest
starannie dobrana.
.
.TP
.B scplx_mask=<0.0\-1.0>
-Maskowanie z³o¿ono¶ci przestrzennej.
-Wiêksze warto¶ci pomagaj± przy blokowaniu, je¿eli ¿aden filtr odblokowania nie
-jest stosowany przy dekodowaniu \- nie jest to najlepszy pomys³.
+Maskowanie zÅożonoÅci przestrzennej.
+WiÄksze wartoÅci pomagajÄ
przy blokowaniu, jeżeli żaden filtr odblokowania nie
+jest stosowany przy dekodowaniu \- nie jest to najlepszy pomysÅ.
.br
-Wyobra¼ sobie scenê z traw± (która ma zazwyczaj du¿± kompleksowo¶æ
-przestrzenn±), niebieskim niebem i domem;
-scplx_mask zwiêkszy kwantyzatory makrobloków trawy, tym samym zmniejszaj±c jej
-jako¶æ, tak ¿eby wykorzystaæ wiêcej bitów na niebo i dom.
+Wyobraź sobie scenÄ z trawÄ
(która ma zazwyczaj dużÄ
kompleksowoÅÄ
+przestrzennÄ
), niebieskim niebem i domem;
+scplx_mask zwiÄkszy kwantyzatory makrobloków trawy, tym samym zmniejszajÄ
c jej
+jakoÅÄ, tak żeby wykorzystaÄ wiÄcej bitów na niebo i dom.
.br
-.I WSKAZÓWKA:
-Usuñ wszystkie czarne krawêdzie, jako ¿e zmniejszaj± one jako¶æ
-makrobloków (aktualne nawet bez scplx_mask).
+.I WSKAZÃWKA:
+UsuÅ wszystkie czarne krawÄdzie, jako że zmniejszajÄ
one jakoÅÄ
+makrobloków (aktualne nawet bez scplx_mask).
.PD 0
.RSs
.IPs "0.0\ \ "
-wy³±czone (domy¶lne)
+wyÅÄ
czone (domyÅlne)
.IPs 0.0\-0.5
-rozs±dny zakres
+rozsÄ
dny zakres
.RE
.PD 1
.sp 1
.RS
.I INFORMACJA:
-Ten parametr nie dzia³a tak samo, jak u¿ycie w³asnej matrycy, która
-kompresowa³a by wy¿sze czêstotliwo¶ci lepiej, jako ¿e scplx_mask zmniejszy
-jako¶æ bloków P, nawet je¶li tylko DC siê zmienia.
-scplx_mask nie da tak dobrych wyników.
+Ten parametr nie dziaÅa tak samo, jak użycie wÅasnej matrycy, która
+kompresowaÅa by wyższe czÄstotliwoÅci lepiej, jako że scplx_mask zmniejszy
+jakoÅÄ bloków P, nawet jeÅli tylko DC siÄ zmienia.
+scplx_mask nie da tak dobrych wyników.
.RE
.
.TP
.B p_mask=<0.0\-1.0> (also see vi_qfactor)
-Zmniejsza jako¶æ inter makrobloków.
-Jest to jednoznaczne z podniesieniem jako¶ci intra bloków, poniewa¿ ta sama,
-przeciêtna warto¶æ bitrate, bêdzie rozprowadzona przez kontroler tempa
-(rate controller) na ca³± sekwencjê video (domy¶lnie: 0.0 (wy³±czone)).
-p_mask=1.0 podwoja lo¶æ bitów alokowanych do ka¿dego inta bloku.
+Zmniejsza jakoÅÄ inter makrobloków.
+Jest to jednoznaczne z podniesieniem jakoÅci intra bloków, ponieważ ta sama,
+przeciÄtna wartoÅÄ bitrate, bÄdzie rozprowadzona przez kontroler tempa
+(rate controller) na caÅÄ
sekwencjÄ video (domyÅlnie: 0.0 (wyÅÄ
czone)).
+p_mask=1.0 podwoja loÅÄ bitów alokowanych do każdego inta bloku.
.
.TP
.B border_mask=<0.0\-1.0>
Przetwarzanie ramek w koderach typu MPEG.
-Przetwarzanie ramek zwiêksza kwantyzator dla makrobloków które s± odleg³e
-od krawêdzi o mniej ni¿ 1/5t± wysoko¶ci/szeroko¶ci obrazu,
-jako ¿e czêsto s± one mniej wa¿ne wizualnie.
+Przetwarzanie ramek zwiÄksza kwantyzator dla makrobloków które sÄ
odlegÅe
+od krawÄdzi o mniej niż 1/5tÄ
wysokoÅci/szerokoÅci obrazu,
+jako że czÄsto sÄ
one mniej ważne wizualnie.
.
.TP
.B "naq\ \ \ \ "
-Normalizuje przystosowywaln± kwantyzacjê (eksperymentalne).
-Podczas korzystania z przystosowywalnej kwantyzacji (*_mask), ¶redni
-kwantyzatory na MB mo¿e ju¿ nie odpowiadaæ ¿±danemu kwantyzatorowi na poziomie
+Normalizuje przystosowywalnÄ
kwantyzacjÄ (eksperymentalne).
+Podczas korzystania z przystosowywalnej kwantyzacji (*_mask), Åredni
+kwantyzatory na MB może już nie odpowiadaÄ Å¼Ä
danemu kwantyzatorowi na poziomie
klatki.
-Naq spróbuje dostroiæ kwantyzatory na MB by utrzymaæ prawid³ow± ¶redni±.
+Naq spróbuje dostroiÄ kwantyzatory na MB by utrzymaÄ prawidÅowÄ
ÅredniÄ
.
.
.TP
.B "ildct\ \ "
-U¿ywa DCT z przeplotem.
+Używa DCT z przeplotem.
.
.TP
.B "ilme\ \ \ "
-U¿ywa metody przewidywania ruchu z przeplotem (wzajemnie wykluczaj±cy
-siê z qpel).
+Używa metody przewidywania ruchu z przeplotem (wzajemnie wykluczajÄ
cy
+siÄ z qpel).
.
.TP
.B "alt\ \ \ \ "
@@ -7227,16 +7226,16 @@ automatycznie
.IPs 0
najpierw dolne pole
.IPs 1
-najpierw górne pole
+najpierw górne pole
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B format=<warto¶æ>
+.B format=<wartoÅÄ>
.PD 0
.RSs
.IPs "YV12\ "
-domy¶lny
+domyÅlny
.IPs "444P\ "
dla ffv1
.IPs "422P\ "
@@ -7270,13 +7269,13 @@ przewidywanie mediany
.IPs 0
przewidywanie lewej
.IPs 1
-przewidywanie górnej
+przewidywanie górnej
.IPs 2
-przewidywanie górnej-lewej
+przewidywanie górnej-lewej
.IPs 3
-p³aszczyznowe/\:gradientowe przewidywanie
+pÅaszczyznowe/\:gradientowe przewidywanie
.IPs 6
-przewidywanie ¶redniej
+przewidywanie Åredniej
.RE
.PD 1
.
@@ -7298,9 +7297,9 @@ kodowanie arytmetyczne (CABAC)
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-model ma³ego kontekstu
+model maÅego kontekstu
.IPs 1
-model du¿ego kontekstu
+model dużego kontekstu
.RE
.PD 1
.sp 1
@@ -7310,7 +7309,7 @@ model du¿ego kontekstu
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-z góry ustalone tablice Huffman'a (wbudowane lub z drugiego przebiegu)
+z góry ustalone tablice Huffman'a (wbudowane lub z drugiego przebiegu)
.IPs 1
adaptacyjne tablice Huffman'a
.RE
@@ -7318,106 +7317,106 @@ adaptacyjne tablice Huffman'a
.
.TP
.B "qpel\ \ \ "
-U¿ywa kompensacji ruchu quarter pel (wzajemnie wykluczaj±cy siê z ilme).
+Używa kompensacji ruchu quarter pel (wzajemnie wykluczajÄ
cy siÄ z ilme).
.br
-.I WSKAZÓWKA:
+.I WSKAZÃWKA:
Przydatne tylko dla kodowanie z wysokim bitrate.
.
.TP
.B mbcmp=<0\-2000>
-Ustawia funkcjê porównawcz± przy podejmowaniu decyzji dla makrobloku,
-wykorzystywana tylko, je¿eli mbd=0.
+Ustawia funkcjÄ porównawczÄ
przy podejmowaniu decyzji dla makrobloku,
+wykorzystywana tylko, jeżeli mbd=0.
.PD 0
.RSs
.IPs "0 (SAD)"
-suma bezwzglêdnych ró¿nic, szybka (domy¶lne)
+suma bezwzglÄdnych różnic, szybka (domyÅlne)
.IPs "1 (SSE)"
-suma kwadratu b³êdów
+suma kwadratu bÅÄdów
.IPs "2 (SATD)"
-suma bezwzglêdnych ró¿nic poddanych tranformacji Hadamarda
+suma bezwzglÄdnych różnic poddanych tranformacji Hadamarda
.IPs "3 (DCT)"
-suma bezwzglêdnych ró¿nic poddanych tranformacji DCT
+suma bezwzglÄdnych różnic poddanych tranformacji DCT
.IPs "4 (PSNR)"
-suma kwadratów b³êdów kwantyzacji (unikaj, niska jako¶æ)
+suma kwadratów bÅÄdów kwantyzacji (unikaj, niska jakoÅÄ)
.IPs "5 (BIT)"
-ilo¶æ bitów wymaganych przez blok
+iloÅÄ bitów wymaganych przez blok
.IPs "6 (RD)"
-optymalne pod wzglêdem zniekszta³ceñ tempa, powolne
+optymalne pod wzglÄdem znieksztaÅceÅ tempa, powolne
.IPs "7 (ZERO)"
0
.IPs "8 (VSAD)"
-suma bezwzglêdnych ró¿nic pionowych
+suma bezwzglÄdnych różnic pionowych
.IPs "9 (VSSE)"
-suma kwadratów ró¿nic pionowych
+suma kwadratów różnic pionowych
.IPs "10 (NSSE)"
-suma kwadratów ró¿nic zachowuj±ca szumy
+suma kwadratów różnic zachowujÄ
ca szumy
.IPs "+256\ "
-Wykorzystuje równie¿ barwê, obecnie nie dzia³a (prawid³owo) z ramkami typu B.
+Wykorzystuje również barwÄ, obecnie nie dziaÅa (prawidÅowo) z ramkami typu B.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B ildctcmp=<0\-2000>
-Ustawia funkcjê porównawcz± przy podejmowaniu decyzji dla przeplatanego DCT
-(lista dostêpnych funkcji porównawczych jest taka sama jak w opcji mbcmp).
+Ustawia funkcjÄ porównawczÄ
przy podejmowaniu decyzji dla przeplatanego DCT
+(lista dostÄpnych funkcji porównawczych jest taka sama jak w opcji mbcmp).
.
.TP
.B precmp=<0\-2000>
-Ustawia funkcjê porównawcz± dla wstêpnego przebiegu przewidywania ruchu
-(lista dostêpnych funkcji porównawczych jest taka sama jak w opcji mbcmp)
-(domy¶lnie: 0).
+Ustawia funkcjÄ porównawczÄ
dla wstÄpnego przebiegu przewidywania ruchu
+(lista dostÄpnych funkcji porównawczych jest taka sama jak w opcji mbcmp)
+(domyÅlnie: 0).
.
.TP
.B cmp=<0\-2000>
-Ustawia funkcjê porównawcz± dla przewidywania ruchu full pel
-(lista dostêpnych funkcji porównawczych jest taka sama jak w opcji mbcmp)
-(domy¶lnie: 0).
+Ustawia funkcjÄ porównawczÄ
dla przewidywania ruchu full pel
+(lista dostÄpnych funkcji porównawczych jest taka sama jak w opcji mbcmp)
+(domyÅlnie: 0).
.
.TP
.B subcmp=<0\-2000>
-Ustawia funkcjê porównawcz± dla przewidywania ruchu sub pel
-(lista dostêpnych funkcji porównawczych jest taka sama jak w opcji mbcmp)
-(domy¶lnie: 0).
+Ustawia funkcjÄ porównawczÄ
dla przewidywania ruchu sub pel
+(lista dostÄpnych funkcji porównawczych jest taka sama jak w opcji mbcmp)
+(domyÅlnie: 0).
.
.TP
.B nssew=<0\-1000000>
-Ten parametr kontroluje wagê NSSE, gdzie wiêksze warto¶ci zaowocuj±
-wiêkszymi szumami.
+Ten parametr kontroluje wagÄ NSSE, gdzie wiÄksze wartoÅci zaowocujÄ
+wiÄkszymi szumami.
NSSE 0 jest identyczne z SSE.
-Mo¿e Ci siê on przydaæ, je¶li wolisz zachowaæ jakie¶ szumy w zakodowanym video,
-ni¿ przefiltrowaæ je przed kodowaniem (domy¶lnie: 8).
+Może Ci siÄ on przydaÄ, jeÅli wolisz zachowaÄ jakieÅ szumy w zakodowanym video,
+niż przefiltrowaÄ je przed kodowaniem (domyÅlnie: 8).
.
.TP
.B predia=<\-99\-6>
-typ i rozmiar diamentu dla wstêpnego przebiegu przewidywania ruchu
+typ i rozmiar diamentu dla wstÄpnego przebiegu przewidywania ruchu
.
.TP
.B dia=<\-99\-6>
Typ i rozmiar diamentu dla przewidywania ruchu
Proces wyszukiwania ruchu jest iteracyjny.
-Korzystanie z ma³ego diamentu nie ogranicza przeszukiwania tylko do ma³ych
-wektorów ruchu, zwiêksza siê jednak prawdopodobieñstwo zatrzymania przed
-znalezieniem tego najlepszego, szczególnie gdy obraz zawiera szum.
-Wiêksze diamenty pozwalaj± na wyszukiwanie najlepszego w szerszym zakresie,
-dlatego te¿ s± wolniejsze ale daj± lepsz± jako¶æ.
+Korzystanie z maÅego diamentu nie ogranicza przeszukiwania tylko do maÅych
+wektorów ruchu, zwiÄksza siÄ jednak prawdopodobieÅstwo zatrzymania przed
+znalezieniem tego najlepszego, szczególnie gdy obraz zawiera szum.
+WiÄksze diamenty pozwalajÄ
na wyszukiwanie najlepszego w szerszym zakresie,
+dlatego też sÄ
wolniejsze ale dajÄ
lepszÄ
jakoÅÄ.
.br
-Wielkie, normalne diamenty s± lepsze ni¿ te przystosowuj±ce kszta³ty.
+Wielkie, normalne diamenty sÄ
lepsze niż te przystosowujÄ
ce ksztaÅty.
.br
-Diamenty przystosowuj±ce kszta³t stanowi± kompromis miêdzy szybko¶ci±
-a jako¶ci±.
+Diamenty przystosowujÄ
ce ksztaÅt stanowiÄ
kompromis miÄdzy szybkoÅciÄ
+a jakoÅciÄ
.
.br
.I INFORMACJA:
-Rozmiary normalnych diamentów i tych przystosowuj±cych kszta³ty nie maj±
+Rozmiary normalnych diamentów i tych przystosowujÄ
cych ksztaÅty nie majÄ
takiego samego efektu.
.RSs
.IPs \-3
-diament przystosowuj±cy kszta³t (szybkie) o rozmiarze 3
+diament przystosowujÄ
cy ksztaÅt (szybkie) o rozmiarze 3
.IPs \-2
-diament przystosowuj±cy kszta³t (szybkie) o rozmiarze 2
+diament przystosowujÄ
cy ksztaÅt (szybkie) o rozmiarze 2
.IPs \-1
-trochê wyj±tkowy: Mo¿e byæ wolniejszy i/lub lepszy ni¿ dia=\-2.
+trochÄ wyjÄ
tkowy: Może byÄ wolniejszy i/lub lepszy niż dia=\-2.
.IPs 1
-normalny diament o rozmiarze=1 (domy¶lny) =diament typu EPZS
+normalny diament o rozmiarze=1 (domyÅlny) =diament typu EPZS
.nf
.ne
0
@@ -7439,61 +7438,61 @@ normalny diament o rozmiarze=2
.TP
.B "trell\ \ "
Kwantyzacja przeszukiwana kratowo.
-Funkcja ta znajdzie optymalne kodowanie dla ka¿dego bloku 8x8.
-Kwantyzacja przeszukiwana kratowo jest po prostu dobr± optymalizacj±, w sensie
-PSNR kontra bitrate (Zak³adaj±c, ¿e nie bêdzie ¿adnych b³êdów zaokr±gleñ
-mog±cych powstaæ w skutek dzia³ania IDCT,
-czyli oczywi¶cie nie w tym przypadku.).
-Po prostu znajduje blok dla minimalnej ilo¶ci b³êdów i bitów*lambda.
+Funkcja ta znajdzie optymalne kodowanie dla każdego bloku 8x8.
+Kwantyzacja przeszukiwana kratowo jest po prostu dobrÄ
optymalizacjÄ
, w sensie
+PSNR kontra bitrate (ZakÅadajÄ
c, że nie bÄdzie żadnych bÅÄdów zaokrÄ
gleÅ
+mogÄ
cych powstaÄ w skutek dziaÅania IDCT,
+czyli oczywiÅcie nie w tym przypadku.).
+Po prostu znajduje blok dla minimalnej iloÅci bÅÄdów i bitów*lambda.
.PD 0
.RSs
.IPs lambda
-zmienna uzale¿niona od parametru kwantyzacji (QP)
+zmienna uzależniona od parametru kwantyzacji (QP)
.IPs "bits\ "
-ilo¶æ bitów potrzebna do zakodowania bloku
+iloÅÄ bitów potrzebna do zakodowania bloku
.IPs error
-suma kwadratów b³êdów kwantyzacji
+suma kwadratów bÅÄdów kwantyzacji
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "cbp\ \ \ \ "
-Zakodowany wzór bloku optymalny pod wzglêdem zniekszta³ceñ tempa.
-Znajdzie taki wzór, który zminimalizuje zniekszta³cenia + tempo+lambda.
-Opcja ta mo¿e byæ u¿ywana tylko w po³±czeniu z kwantyzacja kratow±.
+Zakodowany wzór bloku optymalny pod wzglÄdem znieksztaÅceÅ tempa.
+Znajdzie taki wzór, który zminimalizuje znieksztaÅcenia + tempo+lambda.
+Opcja ta może byÄ używana tylko w poÅÄ
czeniu z kwantyzacja kratowÄ
.
.
.TP
.B "mv0\ \ \ \ "
-Spróbuje zakodowaæ ka¿dy MB z MV=<0,0> i wybierze lepszy.
-Nie ma to znaczenia je¿eli mbd=0.
+Spróbuje zakodowaÄ każdy MB z MV=<0,0> i wybierze lepszy.
+Nie ma to znaczenia jeżeli mbd=0.
.
.TP
.B qprd (tylko z mbd=2)
-parametr kwantyzacji (QP) optymalny pod wzglêdem zniekszta³ceñ tempa dla
-lambda podanej dla ka¿dego makrobloku
+parametr kwantyzacji (QP) optymalny pod wzglÄdem znieksztaÅceÅ tempa dla
+lambda podanej dla każdego makrobloku
.
.TP
.B last_pred=<0\-99>
-ilo¶æ przewidywaczy ruchu z poprzedniej ramki
+iloÅÄ przewidywaczy ruchu z poprzedniej ramki
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-(domy¶lne)
+(domyÅlne)
.IPs a
-Wykorzysta makroblokowy kwadrat o wymiarach 2a+1 x 2a+1 wektorów przewidywaczy
+Wykorzysta makroblokowy kwadrat o wymiarach 2a+1 x 2a+1 wektorów przewidywaczy
ruchu z poprzedniej klatki.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B preme=<0\-2>
-wstêpny przebieg przewidywania ruchu
+wstÄpny przebieg przewidywania ruchu
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-wy³±czone
+wyÅÄ
czone
.IPs 1
-tylko po ramkach I (domy¶lne)
+tylko po ramkach I (domyÅlne)
.IPs 2
zawsze
.RE
@@ -7501,17 +7500,17 @@ zawsze
.
.TP
.B subq=<1\-8>
-jako¶æ udoskonalenia subpel (dla qpel) (domy¶lnie: 8 (wysoka jako¶æ))
+jakoÅÄ udoskonalenia subpel (dla qpel) (domyÅlnie: 8 (wysoka jakoÅÄ))
.br
.I INFORMACJA:
-Ma to powa¿ny wp³yw na szybko¶æ.
+Ma to poważny wpÅyw na szybkoÅÄ.
.
.TP
.B "psnr\ \ \ "
-Drukuje PSNR (warto¶æ szczytowa proporcji sygna³u do szumu) dla ca³ego filmu
-po kodowaniu i przechowuje PSNR dla ka¿dej klatki w pliku o nazwie
+Drukuje PSNR (wartoÅÄ szczytowa proporcji sygnaÅu do szumu) dla caÅego filmu
+po kodowaniu i przechowuje PSNR dla każdej klatki w pliku o nazwie
typu "psnr_hhmmss.log".
-Zwracane warto¶ci s± w dB (decybelach), im wy¿sze tym lepsze.
+Zwracane wartoÅci sÄ
w dB (decybelach), im wyższe tym lepsze.
.
.TP
.B mpeg_quant
@@ -7522,7 +7521,7 @@ Wykorzystuje kwantyzatory MPEG zamiast H
przewidywanie ac (zaawansowane przewidywanie intra dla H.263+)
.br
.I INFORMACJA:
-vqmin powinno byæ równe 8 lub wiêksze dla H.263+ AIC.
+vqmin powinno byÄ równe 8 lub wiÄksze dla H.263+ AIC.
.
.TP
.B "aiv\ \ \ \ "
@@ -7531,73 +7530,73 @@ alternatywne inter vlc dla H.263+
.TP
.B "umv\ \ \ \ "
nieograniczona liczba MV (tylko H.263+)
-Zezwala na kodowanie z dowolnie d³ugimi MV.
+Zezwala na kodowanie z dowolnie dÅugimi MV.
.
.TP
.B ibias=<\-256\-256>
bias kwantyzatora intra (256 odpowiada 1.0,
-domy¶lny kwantyzator w stylu MPEG: 96, domy¶lny kwantyzator w stylu H.263: 0)
+domyÅlny kwantyzator w stylu MPEG: 96, domyÅlny kwantyzator w stylu H.263: 0)
.br
.I INFORMACJA:
-Kwantyzator MMX H.263 nie umie obs³u¿yæ dodatnich warto¶ci bias (ustaw
+Kwantyzator MMX H.263 nie umie obsÅużyÄ dodatnich wartoÅci bias (ustaw
vfdct=1 lub 2),
-kwantyzator MMX MPEG nie umie obs³u¿yæ ujemnych warto¶ci bias (ustaw
+kwantyzator MMX MPEG nie umie obsÅużyÄ ujemnych wartoÅci bias (ustaw
vfdct=1 lub 2).
.
.TP
.B pbias=<\-256\-256>
bias kwantyzatora inter (256 odpowiada 1.0,
-domy¶lny kwantyzator w stylu MPEG: 0, domy¶lny kwantyzator w stylu H.263: \-64)
+domyÅlny kwantyzator w stylu MPEG: 0, domyÅlny kwantyzator w stylu H.263: \-64)
.br
.I INFORMACJA:
-Kwantyzator MMX H.263 nie umie obs³u¿yæ dodatnich warto¶ci bias (ustaw
+Kwantyzator MMX H.263 nie umie obsÅużyÄ dodatnich wartoÅci bias (ustaw
vfdct=1 lub 2),
-kwantyzator MMX MPEG nie umie obs³u¿yæ ujemnych warto¶ci bias (ustaw
+kwantyzator MMX MPEG nie umie obsÅużyÄ ujemnych wartoÅci bias (ustaw
vfdct=1 lub 2).
.br
-.I WSKAZÓWKA:
-Wiêksza warto¶æ bias (\-32 \- \-16 zamiast \-64) wydaje siê polepszaæ PSNR.
+.I WSKAZÃWKA:
+WiÄksza wartoÅÄ bias (\-32 \- \-16 zamiast \-64) wydaje siÄ polepszaÄ PSNR.
.
.TP
.B nr=<0\-100000>
-Redukcja szumów, 0 oznacza wy³±czon±.
-0\-600 jest sensown± warto¶ci± do typowych filmów ale mo¿esz chcieæ to trochê
-podnie¶æ je¶li w filmie jest du¿o szumów (domy¶lnie: 0).
-Ne wzglêdu na ma³y kosz mo¿e to byæ wygodniejsze ni¿ odfiltrowywanie szumu
+Redukcja szumów, 0 oznacza wyÅÄ
czonÄ
.
+0\-600 jest sensownÄ
wartoÅciÄ
do typowych filmów ale możesz chcieÄ to trochÄ
+podnieÅÄ jeÅli w filmie jest dużo szumów (domyÅlnie: 0).
+Ne wzglÄdu na maÅy kosz może to byÄ wygodniejsze niż odfiltrowywanie szumu
filtrami video takimi jak denoise3d lub hqdn3d.
.
.TP
.B qns=<0\-3>
-Kszta³towanie szumu kwantyzatora.
-Zamiast wybieraæ kwantyzacjê jak najbli¿sz± ¼ród³owemu plikowi video (w sensie
-PSNR), wybiera tak±, ¿e szum (zazwyczaj dzwonienie) bêdzie
-zamaskowany przez zawarto¶æ obrazu o podobnej czêstotliwo¶ci.
-Wiêksze warto¶ci s± wolniejsze, ale nie koniecznie poprawi± jako¶ci.
-Opcja mo¿e i powinna byæ u¿ywana razem z kwantyzacj± kratow±, w takim przypadku
-kwantyzacja kratowa (optymalna dla sta³ej wagi) bêdzie wykorzystana jako
+KsztaÅtowanie szumu kwantyzatora.
+Zamiast wybieraÄ kwantyzacjÄ jak najbliższÄ
źródÅowemu plikowi video (w sensie
+PSNR), wybiera takÄ
, że szum (zazwyczaj dzwonienie) bÄdzie
+zamaskowany przez zawartoÅÄ obrazu o podobnej czÄstotliwoÅci.
+WiÄksze wartoÅci sÄ
wolniejsze, ale nie koniecznie poprawiÄ
jakoÅci.
+Opcja może i powinna byÄ używana razem z kwantyzacjÄ
kratowÄ
, w takim przypadku
+kwantyzacja kratowa (optymalna dla staÅej wagi) bÄdzie wykorzystana jako
punkt startowy dla przeszukiwania iteracyjnego.
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-wy³±czone (domy¶lne)
+wyÅÄ
czone (domyÅlne)
.IPs 1
-Obni¿a tylko bezwzglêdn± warto¶æ wspó³czynników.
+Obniża tylko bezwzglÄdnÄ
wartoÅÄ wspóÅczynników.
.IPs 2
-Zmienia tylko wspó³czynniki przed ostatnim niezerowym wspó³czynnikiem + 1.
+Zmienia tylko wspóÅczynniki przed ostatnim niezerowym wspóÅczynnikiem + 1.
.IPs 3
-Spróbuje wszystkiego.
+Spróbuje wszystkiego.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B inter_matrix=<matryca oddzielona przecinkami>
-Wykorzystuje zdefiniowan± przez u¿ytkownika matrycê inter.
-Wymaga ³añcucha oddzielonych przecinkami 64 liczb ca³kowitych.
+Wykorzystuje zdefiniowanÄ
przez użytkownika matrycÄ inter.
+Wymaga ÅaÅcucha oddzielonych przecinkami 64 liczb caÅkowitych.
.
.TP
.B intra_matrix=<matryca oddzielona przecinkami>
-Wykorzystuje zdefiniowan± przez u¿ytkownika matrycê intra.
-Wymaga ³añcucha oddzielonych przecinkami 64 liczb ca³kowitych.
+Wykorzystuje zdefiniowanÄ
przez użytkownika matrycÄ intra.
+Wymaga ÅaÅcucha oddzielonych przecinkami 64 liczb caÅkowitych.
.
.TP
.B vqmod_amp
@@ -7609,102 +7608,102 @@ eksperymentalna modulacja kwantyzatora
.
.TP
.B "dc\ \ \ \ \ "
-Precyzja intra DC podana w bitach (domy¶lnie: 8).
-Je¿eli podasz vcodec=mpeg2video, mo¿e przyj±æ warto¶ci 8, 9, 10 lub 11.
+Precyzja intra DC podana w bitach (domyÅlnie: 8).
+Jeżeli podasz vcodec=mpeg2video, może przyjÄ
Ä wartoÅci 8, 9, 10 lub 11.
.
.TP
-.B cgop (patrz te¿ sc_threshold)
+.B cgop (patrz też sc_threshold)
Zamyka wszystkie GOPy.
-Obecnie dzia³a tylko je¶li jest wy³±czone wykrywanie zmian scen
+Obecnie dziaÅa tylko jeÅli jest wyÅÄ
czone wykrywanie zmian scen
((sc_threshold=1000000000).
.
.
.SS nuv (\-nuvopts)
.
Video Nuppel jest oparte na RTJPEG i LZO.
-Domy¶lnie najpierw ramki s± kodowane przez RTJPEG, potem kompresowane przez LZO,
-jednak mo¿na wy³±czyæ którykolwiek lub oba przebiegi.
-W rezultacie mo¿esz stworzyæ wyj¶cie w formacie raw i420, spakowane przez
-LZO i420, RTJPEG, lub domy¶lne spakowane przez LZO RTJPEG.
+DomyÅlnie najpierw ramki sÄ
kodowane przez RTJPEG, potem kompresowane przez LZO,
+jednak można wyÅÄ
czyÄ którykolwiek lub oba przebiegi.
+W rezultacie możesz stworzyÄ wyjÅcie w formacie raw i420, spakowane przez
+LZO i420, RTJPEG, lub domyÅlne spakowane przez LZO RTJPEG.
.br
.I INFORMACJA:
-Dokumentacja nuvrec zawiera kilka porad i przyk³adów obrazuj±cych u¿ycie
-ró¿nych ustawieñ dla najbardziej popularnych kodowañ TV.
+Dokumentacja nuvrec zawiera kilka porad i przykÅadów obrazujÄ
cych użycie
+różnych ustawieŠdla najbardziej popularnych kodowaŠTV.
.
.TP
.B c=<0\-20>
-zakres barw (domy¶lnie: 1)
+zakres barw (domyÅlnie: 1)
.
.TP
.B l=<0\-20>
-zakres jasno¶ci (domy¶lnie: 1)
+zakres jasnoÅci (domyÅlnie: 1)
.
.TP
.B "lzo\ \ \ \ "
-W³±cza kompresjê LZO (domy¶lne).
+WÅÄ
cza kompresjÄ LZO (domyÅlne).
.
.TP
.B "nolzo\ \ "
-Wy³±cza kompresjê LZO.
+WyÅÄ
cza kompresjÄ LZO.
.
.TP
.B q=<3\-255>
-poziom jako¶ci (domy¶lnie: 255)
+poziom jakoÅci (domyÅlnie: 255)
.
.TP
.B "raw \ \ \ "
-Wy³±cza kodowanie RTJPEG.
+WyÅÄ
cza kodowanie RTJPEG.
.
.TP
.B "rtjpeg\ "
-W³±cza kodowanie RTJPEG (domy¶lne).
+WÅÄ
cza kodowanie RTJPEG (domyÅlne).
.
.
.SS xvidenc (\-xvidencopts)
.
-Dostêpne s± trzy tryby: sta³y bitrate (CBR), ustalony kwantyzator
+DostÄpne sÄ
trzy tryby: staÅy bitrate (CBR), ustalony kwantyzator
i dwuprzebiegowy.
.
.TP
.B pass=<1|2>
-Okre¶la przebieg w trybie dwuprzebiegowym.
+OkreÅla przebieg w trybie dwuprzebiegowym.
.
.TP
.B turbo (tylko tryb dwuprzebigowy)
-Znacznie zwiêksza szybko¶æ pierwszego przebiegu u¿ywaj±c szybszych algorytmów
-i wy³±czaj±c opcje obci±¿aj±ce w znacznym stopniu procesor.
-Prawdopodobnie zmniejszy to trochê globalny wspó³czynnik PSNR,
-zmieni typy pojedynczych klatek i trochê bardziej ich PSNR.
+Znacznie zwiÄksza szybkoÅÄ pierwszego przebiegu używajÄ
c szybszych algorytmów
+i wyÅÄ
czajÄ
c opcje obciÄ
żajÄ
ce w znacznym stopniu procesor.
+Prawdopodobnie zmniejszy to trochÄ globalny wspóÅczynnik PSNR,
+zmieni typy pojedynczych klatek i trochÄ bardziej ich PSNR.
.
.TP
-.B bitrate=<warto¶æ> (tryb CBR lub dwuprzebiegowy)
-Ustawia ¿±dany bitrate w kbit/\:sekundê je¿eli <16000
-lub w bit/\:sekundê je¿eli >16000.
-Je¶li <warto¶æ> jest ujemna, Xvid u¿yje jej warto¶ci bezwzglêdnej jako
-docelowej wielko¶ci zbioru (w kilobajtach) i automatycznie wyliczy bitrate
-(domy¶lnie: 687 kbits/\:s).
+.B bitrate=<wartoÅÄ> (tryb CBR lub dwuprzebiegowy)
+Ustawia żÄ
dany bitrate w kbit/\:sekundÄ jeżeli <16000
+lub w bit/\:sekundÄ jeżeli >16000.
+JeÅli <wartoÅÄ> jest ujemna, Xvid użyje jej wartoÅci bezwzglÄdnej jako
+docelowej wielkoÅci zbioru (w kilobajtach) i automatycznie wyliczy bitrate
+(domyÅlnie: 687 kbits/\:s).
.
.TP
.B fixed_quant=<1\-31>
-Prze³±cza w tryb ustalonego kwantyzatora i okre¶la jego wielko¶æ.
+PrzeÅÄ
cza w tryb ustalonego kwantyzatora i okreÅla jego wielkoÅÄ.
.
.TP
.B zones=<obszar0>[/\:<obszar1>[/\:...]] (CBR lub tryb dwuprzebiegowy)
-U¿ywa innej jako¶ci dla wymienionych czê¶ci (zakoñczenie, napisy, ...).
-Ka¿dy obszar to <klatka-pozc±tku>,<tryb>,<warto¶æ> gdzie <tryb> oznacza:
+Używa innej jakoÅci dla wymienionych czÄÅci (zakoÅczenie, napisy, ...).
+Każdy obszar to <klatka-pozcÄ
tku>,<tryb>,<wartoÅÄ> gdzie <tryb> oznacza:
.PD 0
.RSs
.IPs "q"
-Wymusza sta³egy kwantyzator,
-warto¶æ=<2.0\-31.0> oznacza warto¶æ kwantyzatowa.
+Wymusza staÅegy kwantyzator,
+wartoÅÄ=<2.0\-31.0> oznacza wartoÅÄ kwantyzatowa.
.IPs "w"
Zmiana wagi kontroli tempa,
-warto¶æ=<0.01\-2.00> oznacza poprawkê jako¶ci w %.
+wartoÅÄ=<0.01\-2.00> oznacza poprawkÄ jakoÅci w %.
.RE
.PD 1
.sp 1
.RS
-.I PRZYK£AD:
+.I PRZYKÅAD:
.RE
.PD 0
.RSs
@@ -7712,299 +7711,299 @@ warto¶æ=<0.01\-2.00> oznacza poprawkê ja
Koduje wszystkie klatki od ramki 90000 z kwantyzatorem 20.
.IPs zones=0,w,0.1/10001,w,1.0/90000,q,20
Koduje klatki 0\-10000 z 10% bitrate,
-a klatki 90000 do koñca ze sta³ym kwantyzatorem 20.
-Zauwa¿ ¿e drugi obszar jest potrzebny jako granica pierwszego,
-jako ¿e bez niego wszystko do klatki 89999 by³oby zakodowane z 10% bitrate.
+a klatki 90000 do koÅca ze staÅym kwantyzatorem 20.
+Zauważ że drugi obszar jest potrzebny jako granica pierwszego,
+jako że bez niego wszystko do klatki 89999 byÅoby zakodowane z 10% bitrate.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B me_quality=<0\-6>
Opcja ta kontroluje podsystem przewidywania ruchu.
-Im wy¿sza warto¶æ, tym przewidywanie bêdzie dok³adniejsze (domy¶lnie: 6).
+Im wyższa wartoÅÄ, tym przewidywanie bÄdzie dokÅadniejsze (domyÅlnie: 6).
Im lepsze przewidywanie tym lepsza kompresja.
-Precyzja jest osi±gana kosztem mocy obliczeniowej, wiêc zmniejsz jej warto¶æ,
-je¿eli masz zamiar kodowaæ w czasie rzeczywistym.
+Precyzja jest osiÄ
gana kosztem mocy obliczeniowej, wiÄc zmniejsz jej wartoÅÄ,
+jeżeli masz zamiar kodowaÄ w czasie rzeczywistym.
.
.TP
.B (no)interlacing
Koduje pola filmu z przeplotem.
-Je¿eli korzystasz z materia³u filmowego z przeplotem, w³±cz tê opcjê.
+Jeżeli korzystasz z materiaÅu filmowego z przeplotem, wÅÄ
cz tÄ opcjÄ.
.br
.I INFORMACJA:
-Je¶li chcia³by¶ przeskalowaæ film, potrzebowa³by¶ filtru skaluj±cego,
-który wiedzia³by, ¿e ma do czyniena z materia³em zawieraj±cym przeplot,
-mo¿esz go uruchomiæ przez \-vf scale=<szeroko¶æ>:<wysoko¶æ>:1.
+JeÅli chciaÅbyÅ przeskalowaÄ film, potrzebowaÅbyÅ filtru skalujÄ
cego,
+który wiedziaÅby, że ma do czyniena z materiaÅem zawierajÄ
cym przeplot,
+możesz go uruchomiÄ przez \-vf scale=<szerokoÅÄ>:<wysokoÅÄ>:1.
.
.TP
.B "4mv\ \ \ \ "
-Korzysta z 4 wektorów ruchu na makroblok.
-Mo¿e daæ lepsz± kompresjê kosztem wolniejszego kodowania.
+Korzysta z 4 wektorów ruchu na makroblok.
+Może daÄ lepszÄ
kompresjÄ kosztem wolniejszego kodowania.
.br
.I UWAGA:
-Pocz±wszy od Xvid-1.0.x opcja ta nie jest dostêpna niezale¿nie,
-a jej funkcjonalno¶æ jest w³±czona w opcjê me_quality.
+PoczÄ
wszy od Xvid-1.0.x opcja ta nie jest dostÄpna niezależnie,
+a jej funkcjonalnoÅÄ jest wÅÄ
czona w opcjÄ me_quality.
Kiedy me_quality > 4, 4mv jest uruchamiane.
.
.TP
-.B rc_reaction_delay_factor=<warto¶æ>
-Ten parametr okre¶la ilo¶æ ramek, jak± przeczeka kontroler tempa CBR
-zanim zareaguje na zmianê warto¶ci bitrate i bêdzie próbowa³ wyrównaæ zmianê,
-tak aby uzyskaæ sta³y bitrate na u¶redniaj±cym zakresie klatek.
+.B rc_reaction_delay_factor=<wartoÅÄ>
+Ten parametr okreÅla iloÅÄ ramek, jakÄ
przeczeka kontroler tempa CBR
+zanim zareaguje na zmianÄ wartoÅci bitrate i bÄdzie próbowaÅ wyrównaÄ zmianÄ,
+tak aby uzyskaÄ staÅy bitrate na uÅredniajÄ
cym zakresie klatek.
.
.TP
-.B rc_averaging_period=<warto¶æ>
-Prawdziwe CBR jest trudne do osi±gniêcia.
-Zale¿nie od materia³u filmowego, bitrate mo¿e byæ zmienny i trudny do
+.B rc_averaging_period=<wartoÅÄ>
+Prawdziwe CBR jest trudne do osiÄ
gniÄcia.
+Zależnie od materiaÅu filmowego, bitrate może byÄ zmienny i trudny do
przewidzenia.
-Dlatego Xvid wykorzystuje okres u¶redniaj±cy, dla którego gwarantuje zadan±
-ilo¶æ bitów (minus ma³a ró¿nica).
-To ustawienie wyra¿a "ilo¶æ klatek", dla których Xvid u¶rednia bitrate i próbuje
-osi±gn±æ CBR.
+Dlatego Xvid wykorzystuje okres uÅredniajÄ
cy, dla którego gwarantuje zadanÄ
+iloÅÄ bitów (minus maÅa różnica).
+To ustawienie wyraża "iloÅÄ klatek", dla których Xvid uÅrednia bitrate i próbuje
+osiÄ
gnÄ
Ä CBR.
.
.TP
-.B rc_buffer=<warto¶æ>
+.B rc_buffer=<wartoÅÄ>
rozmiar bufora kontroli tempa
.
.TP
.B quant_range=<1\-31>\-<1\-31>[/\:<1\-31>\-<1\-31>]
-Tryb CBR: min.\& i maks.\& kwantyzator dla wszystkich klatek (domy¶lnie: 2\-31)
+Tryb CBR: min.\& i maks.\& kwantyzator dla wszystkich klatek (domyÅlnie: 2\-31)
.br
Tryb dwuprzebiegowy: min.\& i maks.\& kwantyzator dla klatek typu I/P
-(domy¶lnie: 2\-31/\:2\-31)
+(domyÅlnie: 2\-31/\:2\-31)
.br
.I UWAGA:
-Pocz±wszy od Xvid-1.0.x opcja ta jest zast±piona przez
+PoczÄ
wszy od Xvid-1.0.x opcja ta jest zastÄ
piona przez
opcje [min|max]_[i|p|b]quant.
.
.TP
-.B min_key_interval=<warto¶æ> (tylko tryb dwuprzebiegowy)
-minimalna przerwa miêdzy klatkami kluczowymi (domy¶lnie: 0)
+.B min_key_interval=<wartoÅÄ> (tylko tryb dwuprzebiegowy)
+minimalna przerwa miÄdzy klatkami kluczowymi (domyÅlnie: 0)
.
.TP
-.B max_key_interval=<warto¶æ>
-maksymalna przerwa miêdzy klatkami kluczowymi (domy¶lnie: 10*fps)
+.B max_key_interval=<wartoÅÄ>
+maksymalna przerwa miÄdzy klatkami kluczowymi (domyÅlnie: 10*fps)
.
.TP
.B mpeg_quant
-U¿ywa kwantyzatorów MPEG zamiast H.263.
-Dla wysokich warto¶ci bitrate, zauwa¿ysz, ¿e kwantyzacja MPEG zachowa wiêcej
-szczegó³ów.
-Dla niskich warto¶ci bitrate, wyg³adzanie H.263 da w rezultacie mniej szumu
+Używa kwantyzatorów MPEG zamiast H.263.
+Dla wysokich wartoÅci bitrate, zauważysz, że kwantyzacja MPEG zachowa wiÄcej
+szczegóÅów.
+Dla niskich wartoÅci bitrate, wygÅadzanie H.263 da w rezultacie mniej szumu
blokowego.
-Kiedy wykorzystywane s± okre¶lone przez u¿ytkownika matryce, musi byæ
+Kiedy wykorzystywane sÄ
okreÅlone przez użytkownika matryce, musi byÄ
wykorzystywany MPEG.
.br
.I UWAGA:
-Pocz±wszy od Xvid-1.0.x opcja ta jest zast±piona przez opcjê quant_type.
+PoczÄ
wszy od Xvid-1.0.x opcja ta jest zastÄ
piona przez opcjÄ quant_type.
.
.TP
.B mod_quant
-Decyduje czy wykorzystywaæ kwantyzatory MPEG czy H.263 na podstawia badania
+Decyduje czy wykorzystywaÄ kwantyzatory MPEG czy H.263 na podstawia badania
klatka po klatce (tylko tryb dwuprzebiegowy).
.br
.I UWAGA:
-Wygeneruje to nieprawid³owy stumieñ bitów, którego prawdopodobnie nie jest
-w stanie zdekodowaæ ¿aden dekoder MPEG-4 poza libavcodec albo Xvid.
+Wygeneruje to nieprawidÅowy stumieÅ bitów, którego prawdopodobnie nie jest
+w stanie zdekodowaÄ Å¼aden dekoder MPEG-4 poza libavcodec albo Xvid.
.br
.I UWAGA:
-Pocz±wszy od Xvid-1.0.x opcja ta nie jest dostêpna.
+PoczÄ
wszy od Xvid-1.0.x opcja ta nie jest dostÄpna.
.
.TP
.B keyframe_boost=<0\-1000> (tylko tryb dwuprzebiegowy)
-Przesuwa kilka bitów z ramek innego rodzaju do klatek intra,
-polepszaj±c przez to jako¶æ klatek kluczowych
-(domy¶lnie: 0).
+Przesuwa kilka bitów z ramek innego rodzaju do klatek intra,
+polepszajÄ
c przez to jakoÅÄ klatek kluczowych
+(domyÅlnie: 0).
.
.TP
-.B kfthreshold=<warto¶æ> (tylko tryb dwuprzebiegowy)
-Dzia³a razem z kfreduction.
-Ustala minimalny dystans poni¿ej którego klatki s± uznawane za nastêpuj±ce po
+.B kfthreshold=<wartoÅÄ> (tylko tryb dwuprzebiegowy)
+DziaÅa razem z kfreduction.
+Ustala minimalny dystans poniżej którego klatki sÄ
uznawane za nastÄpujÄ
ce po
sobie i traktowane inaczej zgodnie z kfreduction
-(domy¶lnie: 10)
+(domyÅlnie: 10)
.
.TP
.B kfreduction=<0\-100> (tylko tryb dwuprzebiegowy)
-Powy¿sze dwa parametry mog± byæ wykorzystane do okre¶lenia rozmiaru klatek
-kluczowych, które zostan± uznane za zbyt podobne do pierwszej (w kolejno¶ci).
-kfthreshold ustawia zakres, w którym klatki kluczowe s± redukowane, a
-kfreduction okre¶la redukcjê ich bitrate.
+Powyższe dwa parametry mogÄ
byÄ wykorzystane do okreÅlenia rozmiaru klatek
+kluczowych, które zostanÄ
uznane za zbyt podobne do pierwszej (w kolejnoÅci).
+kfthreshold ustawia zakres, w którym klatki kluczowe sÄ
redukowane, a
+kfreduction okreÅla redukcjÄ ich bitrate.
Ostatnia ramka I jest traktowana normalnie.
-(domy¶lnie: 30)
+(domyÅlnie: 30)
.
.TP
.B divx5bvop
-Wygeneruje kompatybilne z DivX5 ramki B (domy¶lnie: w³±czone).
-Wygl±da na to, ¿e jest to obowi±zkowe tylko dla starszych wersji dekodera DivX.
+Wygeneruje kompatybilne z DivX5 ramki B (domyÅlnie: wÅÄ
czone).
+WyglÄ
da na to, że jest to obowiÄ
zkowe tylko dla starszych wersji dekodera DivX.
.br
.I UWAGA:
-Pocz±wszy od Xvid-1.0.x, opcja ta jest zast±piona przez opcjê closed_gop.
+PoczÄ
wszy od Xvid-1.0.x, opcja ta jest zastÄ
piona przez opcjÄ closed_gop.
.
.TP
.B (no)greyscale
-Sprawia, ¿e Xvid ignoruje przestrzeñ kolorów, wiêc wynikowy film jest
-w skali szaro¶ci.
-Zauwa¿, ¿e nie przyspiesza to kodowania, zapobiega to tylko zapisaniu
-danych kolorów w ostatniej fazie kodowania.
+Sprawia, że Xvid ignoruje przestrzeÅ kolorów, wiÄc wynikowy film jest
+w skali szaroÅci.
+Zauważ, że nie przyspiesza to kodowania, zapobiega to tylko zapisaniu
+danych kolorów w ostatniej fazie kodowania.
.
.TP
.B "debug\ \ "
-Zapisuje statystyki ka¿dej ramki w ./xvid.dbg.
+Zapisuje statystyki każdej ramki w ./xvid.dbg.
(To nie jest plik kontroli trybu dwuprzebiegowego).
.RE
.
.PP
.sp 1
-Poni¿sze opcje s± dostêpne tylko w najnowszych stabilnych
+Poniższe opcje sÄ
dostÄpne tylko w najnowszych stabilnych
wersjach Xvid 1.0.x (api4).
.
.TP
.B (no)packed
-Opcja ta jest przeznaczona do rozwi±zywania problemów z kolejno¶ci± ramek,
-przy kodowaniu do formatów typu AVI które nie radz± sobie ze z³± kolejno¶ci±.
-W praktyce, wiêkszo¶æ dekoderów (tak sprzêtowych jak i programowych) sama radzi
-sobie z kolejno¶ci± ramek i mo¿e siê zgubiæ je¶li ta opcja jest w³±czona.
-Bezpieczniej jest wiêc zostawiæ j± wy³±czon±, chyba ¿e na prawdê wiesz co
+Opcja ta jest przeznaczona do rozwiÄ
zywania problemów z kolejnoÅciÄ
ramek,
+przy kodowaniu do formatów typu AVI które nie radzÄ
sobie ze zÅÄ
kolejnoÅciÄ
.
+W praktyce, wiÄkszoÅÄ dekoderów (tak sprzÄtowych jak i programowych) sama radzi
+sobie z kolejnoÅciÄ
ramek i może siÄ zgubiÄ jeÅli ta opcja jest wÅÄ
czona.
+Bezpieczniej jest wiÄc zostawiÄ jÄ
wyÅÄ
czonÄ
, chyba że na prawdÄ wiesz co
robisz.
.br
.I UWAGA:
-Stworzy to niepoprawny strumieñ bitów i nie bêdzie on odtwarzany przez
+Stworzy to niepoprawny strumieÅ bitów i nie bÄdzie on odtwarzany przez
dekodery ISO-MPEG-4 poza DivX/\:libavcodec/\:Xvid.
.br
.I UWAGA:
-Zapisuje to tak¿e fa³szyw± wersjê DivX do pliku,
-wiêc autodedetekcja b³êdów niektórych dekoderów mo¿e siê gubiæ.
+Zapisuje to także faÅszywÄ
wersjÄ DivX do pliku,
+wiÄc autodedetekcja bÅÄdów niektórych dekoderów może siÄ gubiÄ.
.
.TP
.B max_bframes=<0\-4>
-Maksymalna ilo¶æ klatek B umieszczonych pomiêdzy ramkami I/\:P (domy¶lnie: 2).
+Maksymalna iloÅÄ klatek B umieszczonych pomiÄdzy ramkami I/\:P (domyÅlnie: 2).
.
.TP
.B bquant_ratio=<0\-1000>
-proporcja kwantyzatora miêdzy ramkmi typu B i pozosta³ymi, 150=1.50
-(domy¶lnie: 150)
+proporcja kwantyzatora miÄdzy ramkmi typu B i pozostaÅymi, 150=1.50
+(domyÅlnie: 150)
.
.TP
.B bquant_offset=<\-1000\-1000>
-wspó³czynnik offsetu kwantyzatora pomiêdzy ramkami B a pozosta³ymi,
-100=1.00 (domy¶lnie: 100)
+wspóÅczynnik offsetu kwantyzatora pomiÄdzy ramkami B a pozostaÅymi,
+100=1.00 (domyÅlnie: 100)
.
.TP
.B bf_threshold=<\-255\-255>
-Ten parametr umo¿liwia Ci okre¶lenie, jaki ma byæ priorytet u¿ycia klatek B.
-Im wy¿sza warto¶æ, tym wiêksze prawdopodobieñstwo u¿ycia klatek B
-(domy¶lnie: 0).
-Nie zapominaj, ¿e klatki B maj± wy¿szy kwantzator,
-wiêc intensywne ich stosowanie mo¿e daæ ni¿sz± jako¶æ wizualn±.
+Ten parametr umożliwia Ci okreÅlenie, jaki ma byÄ priorytet użycia klatek B.
+Im wyższa wartoÅÄ, tym wiÄksze prawdopodobieÅstwo użycia klatek B
+(domyÅlnie: 0).
+Nie zapominaj, że klatki B majÄ
wyższy kwantzator,
+wiÄc intensywne ich stosowanie może daÄ niższÄ
jakoÅÄ wizualnÄ
.
.
.TP
.B (no)closed_gop
-Ta opcja mówi Xvid, ¿eby zamyka³ ka¿dy GOP (Group Of Pictures, grupa obrazów
-ograniczona dwiema ramkami typu I), dziêki czemu GOP'y s± niezale¿ne od siebie.
-To jedynie implikuje ¿e ostatni± ramk± GOP'u jest albo ramka typu P albo
+Ta opcja mówi Xvid, żeby zamykaŠkażdy GOP (Group Of Pictures, grupa obrazów
+ograniczona dwiema ramkami typu I), dziÄki czemu GOP'y sÄ
niezależne od siebie.
+To jedynie implikuje że ostatniÄ
ramkÄ
GOP'u jest albo ramka typu P albo
typu N, ale nie typu B.
-Zazwyczaj dobrze jest w³±czyæ tê opcjê (domy¶lnie: w³±czona).
+Zazwyczaj dobrze jest wÅÄ
czyÄ tÄ opcjÄ (domyÅlnie: wÅÄ
czona).
.
.TP
.B frame_drop_ratio=<0\-100> (tylko z ax_bframes=0)
-Ten parametr umo¿liwia tworzenie strumieni video ze zmienn± szybko¶ci± klatek.
-Je¶li ró¿nica miêdzy bie¿±c± a poprzedni± klatk±
-jest ni¿sza lub równa od ustawionego przez ten parametr progu,
-klatka nie bêdzie kodowana (tzw. n-vop zostanie wstawiany w strumieñ).
-Przy odtwarzaniu, natrafienie na n-vop, powoduje wy¶wietlenie poprzedniej
+Ten parametr umożliwia tworzenie strumieni video ze zmiennÄ
szybkoÅciÄ
klatek.
+JeÅli różnica miÄdzy bieżÄ
cÄ
a poprzedniÄ
klatkÄ
+jest niższa lub równa od ustawionego przez ten parametr progu,
+klatka nie bÄdzie kodowana (tzw. n-vop zostanie wstawiany w strumieÅ).
+Przy odtwarzaniu, natrafienie na n-vop, powoduje wyÅwietlenie poprzedniej
klatki.
.br
.I UWAGA:
-Odtwarzanie z tym parametrem mo¿e spowodowaæ, ¿e film bêdzie poszarpany, wiêc
-u¿ywaj go na swoj± w³asn± odpowiedzialno¶æ!
+Odtwarzanie z tym parametrem może spowodowaÄ, że film bÄdzie poszarpany, wiÄc
+używaj go na swojÄ
wÅasnÄ
odpowiedzialnoÅÄ!
.
.TP
.B (no)qpel
-MPEG-4 domy¶lnie u¿ywa precyzji co do po³owy piksela przy wyszukiwaniu ruchu.
-Standard proponuje tryb, w którym kodery mog± korzystaæ z precyzji quarter
-pixel (co do æwieræ piskela).
-Opcja to przewa¿nie sprawia, ¿e obraz jest ostrzejszy.
-Niestety ma to du¿y wp³yw na warto¶æ bitrate i czasami wykorzystanie wy¿szej
-warto¶ci spowoduje otrzymanie gorszego obrazu przy sta³ym bitrate.
-Najlepiej jest sprawdziæ rezultat z i bez tej opcji, i samemu zdecydowaæ czy
-jest warta w³±czenia.
+MPEG-4 domyÅlnie używa precyzji co do poÅowy piksela przy wyszukiwaniu ruchu.
+Standard proponuje tryb, w którym kodery mogÄ
korzystaÄ z precyzji quarter
+pixel (co do ÄwierÄ piskela).
+Opcja to przeważnie sprawia, że obraz jest ostrzejszy.
+Niestety ma to duży wpÅyw na wartoÅÄ bitrate i czasami wykorzystanie wyższej
+wartoÅci spowoduje otrzymanie gorszego obrazu przy staÅym bitrate.
+Najlepiej jest sprawdziÄ rezultat z i bez tej opcji, i samemu zdecydowaÄ czy
+jest warta wÅÄ
czenia.
.
.TP
.B (no)gmc
-W³±cza Globaln± Kompensacjê Ruchu, która sprawia, ¿e Xvid generuje specjalne
-ramki (ramki GMC), które s± dobrze przystosowane do
-przesuwania/\:przybli¿onia/\:obracania obrazów.
-To, czy w³±czenie tej opcji zaoszczêdzi bity zale¿y od materia³u filmowego.
+WÅÄ
cza GlobalnÄ
KompensacjÄ Ruchu, która sprawia, że Xvid generuje specjalne
+ramki (ramki GMC), które sÄ
dobrze przystosowane do
+przesuwania/\:przybliżonia/\:obracania obrazów.
+To, czy wÅÄ
czenie tej opcji zaoszczÄdzi bity zależy od materiaÅu filmowego.
.
.TP
.B (no)trellis
Kwantyzacja kratowa (Trellis Quantization) jest rodzajem metody kwantyzacji
-adaptatywnej, która zachowuje bity poprzez modyfikacjê skwantyzowanych
-wspó³czynników, tak aby lepiej ulaga³y kompresji przez koder entropii.
-Dobrze wp³ywa na poprawê jako¶ci, a je¶li VHQ u¿ywa wg Ciebie zbyt du¿o mocy
-obliczeniowej, ta opcja mo¿e byæ dobr± alternatyw± zaoszczêdzaj±c±
-kilku bitów (i poprawiaj±c± jako¶æ przy sta³ym bitrate) przy mniejszym
-obci±¿eniu ni¿ VHQ (domy¶lnie: w³±czone).
+adaptatywnej, która zachowuje bity poprzez modyfikacjÄ skwantyzowanych
+wspóÅczynników, tak aby lepiej ulagaÅy kompresji przez koder entropii.
+Dobrze wpÅywa na poprawÄ jakoÅci, a jeÅli VHQ używa wg Ciebie zbyt dużo mocy
+obliczeniowej, ta opcja może byÄ dobrÄ
alternatywÄ
zaoszczÄdzajÄ
cÄ
+kilku bitów (i poprawiajÄ
cÄ
jakoÅÄ przy staÅym bitrate) przy mniejszym
+obciÄ
żeniu niż VHQ (domyÅlnie: wÅÄ
czone).
.
.TP
.B (no)cartoon
-W³±cz tê opcjê, je¿eli kodowana sekwencja jest rysunkowa.
-Modyfikuje ona kilka wewnêtrznych progów Xvid, tak ¿e te podejmuje
-lepsze decyzje o typie ramek i wektorach ruchu dla p³askich rysunków.
+WÅÄ
cz tÄ opcjÄ, jeżeli kodowana sekwencja jest rysunkowa.
+Modyfikuje ona kilka wewnÄtrznych progów Xvid, tak że te podejmuje
+lepsze decyzje o typie ramek i wektorach ruchu dla pÅaskich rysunków.
.
.TP
.B quant_type=<h263|mpeg>
Ustawia typ wykorzystywanego kwantyzatora.
-Dla wysokich warto¶ci bitrate, kwantyzacja MPEG zachowa wiêcej szczegó³ów.
-Dla niskich warto¶ci bitrate, wyg³adzanie H.263 da mniej szumów blokowych.
-Je¶li u¿ywasz w³asnych macierzy,
+Dla wysokich wartoÅci bitrate, kwantyzacja MPEG zachowa wiÄcej szczegóÅów.
+Dla niskich wartoÅci bitrate, wygÅadzanie H.263 da mniej szumów blokowych.
+JeÅli używasz wÅasnych macierzy,
.B musi
-byæ ustawiona kwantyzacja MPEG.
+byÄ ustawiona kwantyzacja MPEG.
.
.TP
.B (no)chroma_me
-Zwyk³y algorytm przewidywania ruchu u¿ywa tylko informacji o jasno¶ci
+ZwykÅy algorytm przewidywania ruchu używa tylko informacji o jasnoÅci
dla znalezienia najlepszego wektora ruchu.
-Jednak¿e dla niektórych filmów, wykorzystanie przestrzeni kolorów pozwoli
-znale¼æ lepsze wektory.
-Ten parametr w³±cza wykorzystanie przestrzeni barw do przewidywania ruchu
-(domy¶lnie: w³±czone).
+Jednakże dla niektórych filmów, wykorzystanie przestrzeni kolorów pozwoli
+znaleÅºÄ lepsze wektory.
+Ten parametr wÅÄ
cza wykorzystanie przestrzeni barw do przewidywania ruchu
+(domyÅlnie: wÅÄ
czone).
.
.TP
.B (no)chroma_opt
Uruchamia prefiltr optymalizacji barw.
-Poczaruje to trochê nad danymi o kolorach ¿eby zmniejszyæ widoczny na
-krawêdziach efekt schodów.
-Poprawia jako¶æ kosztem prêdko¶ci kodowania.
-Z natury zmniejsza PSNR, jako ¿e podnosi matematyczne odchylenie od
-oryginalnego obrazu, ale poprawia subiektywn± jako¶æ obrazu.
-Jako ¿e dzia³a na informacji o kolorach, mo¿esz chcieæ to wy³±czyæ je¶li
-kodujesz w skali szaro¶ci.
+Poczaruje to trochÄ nad danymi o kolorach żeby zmniejszyÄ widoczny na
+krawÄdziach efekt schodów.
+Poprawia jakoÅÄ kosztem prÄdkoÅci kodowania.
+Z natury zmniejsza PSNR, jako że podnosi matematyczne odchylenie od
+oryginalnego obrazu, ale poprawia subiektywnÄ
jakoÅÄ obrazu.
+Jako że dziaÅa na informacji o kolorach, możesz chcieÄ to wyÅÄ
czyÄ jeÅli
+kodujesz w skali szaroÅci.
.
.TP
.B (no)hq_ac
-W³±cza lepsze przewidywania sk³adowych AC z s±siednich bloków dla ramek intra
-(domy¶lnie: w³±czone).
+WÅÄ
cza lepsze przewidywania skÅadowych AC z sÄ
siednich bloków dla ramek intra
+(domyÅlnie: wÅÄ
czone).
.
.TP
.B vhq=<0\-4>
-Algorytm wyszukiwania ruchu jest oparty na szukaniu w zwyk³ej domenie koloru i
-próbuje znale¼æ wektor ruchu, który zminimalizuje ró¿nice miêdzy klatk±
-odniesienia a zakodowan±.
-Z tym parametrem Xvid u¿yje równie¿ domenê czêstotliwo¶ci (DCT),
-aby szukaæ wektora ruchu, który nie tylko zminimalizuje ró¿nicê przestrzenn±,
-ale równie¿ d³ugo¶æ kodowania bloku.
+Algorytm wyszukiwania ruchu jest oparty na szukaniu w zwykÅej domenie koloru i
+próbuje znaleÅºÄ wektor ruchu, który zminimalizuje różnice miÄdzy klatkÄ
+odniesienia a zakodowanÄ
.
+Z tym parametrem Xvid użyje również domenÄ czÄstotliwoÅci (DCT),
+aby szukaÄ wektora ruchu, który nie tylko zminimalizuje różnicÄ przestrzennÄ
,
+ale również dÅugoÅÄ kodowania bloku.
Od najszybszego do najwolniejszego:
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-wy³±czone
+wyÅÄ
czone
.IPs 1
-decyzja dotycz±ca trybu (inter/\:intra MB) (domy¶lne)
+decyzja dotyczÄ
ca trybu (inter/\:intra MB) (domyÅlne)
.IPs 2
ograniczone przeszukiwanie
.IPs 3
-¶rednie przeszukiwanie
+Årednie przeszukiwanie
.IPs 4
szerokie przeszukiwanie
.RE
@@ -8012,120 +8011,120 @@ szerokie przeszukiwanie
.
.TP
.B (no)lumi_mask
-Adaptatywna kwantyzacja pozwala na ró¿ne kwantyzatory dla ró¿nych makrobloków
+Adaptatywna kwantyzacja pozwala na różne kwantyzatory dla różnych makrobloków
w klatce.
-Jest to 'psychosensoryczne' ustawienie, które korzysta z faktu ¿e ludzkie oko
-zauwa¿a mniej szczegó³ów w bardzo jasnych i bardzo ciemnych czê¶ciach obrazu.
-Mocniej kompresuje te obszary ni¿ ¶rednie, co oszczêdzi bity które mog± byæ
-wykorzystane w innych ramkach poprawiaj±c postrzegan± jako¶æ i byæ mo¿e
-zmniejszaj±c PSNR.
+Jest to 'psychosensoryczne' ustawienie, które korzysta z faktu że ludzkie oko
+zauważa mniej szczegóÅów w bardzo jasnych i bardzo ciemnych czÄÅciach obrazu.
+Mocniej kompresuje te obszary niż Årednie, co oszczÄdzi bity które mogÄ
byÄ
+wykorzystane w innych ramkach poprawiajÄ
c postrzeganÄ
jakoÅÄ i byÄ może
+zmniejszajÄ
c PSNR.
.
.TP
.B min_iquant=<0\-31>
-minimalny kwantyzator klatek I (domy¶lnie: 2)
+minimalny kwantyzator klatek I (domyÅlnie: 2)
.
.TP
.B max_iquant=<0\-31>
-maksymalny kwantyzator klatek I (domy¶lnie: 31)
+maksymalny kwantyzator klatek I (domyÅlnie: 31)
.
.TP
.B min_pquant=<0\-31>
-minimalny kwantyzator klatek P (domy¶lnie: 2)
+minimalny kwantyzator klatek P (domyÅlnie: 2)
.
.TP
.B max_pquant=<0\-31>
-maksymalny kwantyzator klatek P (domy¶lnie: 31)
+maksymalny kwantyzator klatek P (domyÅlnie: 31)
.
.TP
.B min_bquant=<0\-31>
-minimalny kwantyzator klatek B (domy¶lnie: 2)
+minimalny kwantyzator klatek B (domyÅlnie: 2)
.
.TP
.B max_bquant=<0\-31>
-maksymalny kwantyzator klatek B (domy¶lnie: 31)
+maksymalny kwantyzator klatek B (domyÅlnie: 31)
.
.TP
.B quant_intra_matrix=<nazwa\ pliku>
-Wczytuje plik z okre¶lon± macierz± intra.
-Mo¿esz stworzyæ taki plik edytorem macierzy xvid4conf.
+Wczytuje plik z okreÅlonÄ
macierzÄ
intra.
+Możesz stworzyÄ taki plik edytorem macierzy xvid4conf.
.
.TP
.B quant_inter_matrix=<nazwa\ pliku>
-Wczytuje plik z okre¶lon± macierz± inter.
-Mo¿esz stworzyæ taki plik edytorem macierzy xvid4conf.
+Wczytuje plik z okreÅlonÄ
macierzÄ
inter.
+Możesz stworzyÄ taki plik edytorem macierzy xvid4conf.
.
.TP
.B curve_compression_high=<0\-100>
-Ten parametr pozwala Xvid'owi na przekazanie okre¶lonego procentu bitów ze scen
-o wysokiej warto¶ci bitrate do rezerwy bitowej.
-Mo¿esz równie¿ skorzystaæ z tej opcji, je¶li masz klip z tak du¿± ilo¶ci±
-bitów przeznaczon± na sceny o wysokiej warto¶ci bitrate, ¿e sceny z ni¿sz± warto¶ci±
-wygl±daj± ¼le (domyslnie: 0).
+Ten parametr pozwala Xvid'owi na przekazanie okreÅlonego procentu bitów ze scen
+o wysokiej wartoÅci bitrate do rezerwy bitowej.
+Możesz również skorzystaÄ z tej opcji, jeÅli masz klip z tak dużÄ
iloÅciÄ
+bitów przeznaczonÄ
na sceny o wysokiej wartoÅci bitrate, że sceny z niższÄ
wartoÅciÄ
+wyglÄ
dajÄ
źle (domyslnie: 0).
.
.TP
.B curve_compression_low=<0\-100>
-Ten parametr pozwala Xvid'owi na przekazanie okre¶lonego procentu dodatkowych
-bitów do scen z nisk± warto¶ci± bitrate z ca³ego klipu.
-Opcja ta mo¿e byæ przydatna, je¿eli masz kilka scen z nisk± warto¶ci± bitrate,
-które s± ci±gle blokowe (domy¶lnie: 0).
+Ten parametr pozwala Xvid'owi na przekazanie okreÅlonego procentu dodatkowych
+bitów do scen z niskÄ
wartoÅciÄ
bitrate z caÅego klipu.
+Opcja ta może byÄ przydatna, jeżeli masz kilka scen z niskÄ
wartoÅciÄ
bitrate,
+które sÄ
ciÄ
gle blokowe (domyÅlnie: 0).
.
.TP
.B overflow_control_strength=<0\-100>
Podczas pierwszego przebiegu w kodowaniu dwuprzebiegowym obliczana jest
przeskalowana krzywa bitrate.
-Ró¿nica miêdzy oczekiwan± krzyw± a wynikow± otrzyman± podczas kodowania
-nazywana jest przepe³nieniem (overflow).
-Oczywi¶cie dwuprzebiegowy kontroler tempa stara siê
-zniwelowaæ tê ró¿nicê przez rozpraszanie jej na kolejne klatki.
-Ten parametr kontroluje ile przepe³nienia jest rozpraszane za ka¿dym razem,
-kiedy pojawia siê nowa klatka.
-Niskie warto¶ci pozwalaj± na leniw± kontrolê przepe³nienia, wielkie ró¿nice
-s± kompensowane wolniej (mo¿e to doprowadziæ do braku precyzji
-przy ma³ych filmach).
-Wy¿sze warto¶ci sprawiaj±, ¿e redystrybucja bitów jest gwa³towniejsza,
-czasami zbyt gwa³towna, je¶li ustawisz opcjê na zbyt wysok±,
-co mo¿e doprowadziæ do powstania zniekszta³ceñ (domy¶lnie: 5).
+Różnica miÄdzy oczekiwanÄ
krzywÄ
a wynikowÄ
otrzymanÄ
podczas kodowania
+nazywana jest przepeÅnieniem (overflow).
+OczywiÅcie dwuprzebiegowy kontroler tempa stara siÄ
+zniwelowaÄ tÄ różnicÄ przez rozpraszanie jej na kolejne klatki.
+Ten parametr kontroluje ile przepeÅnienia jest rozpraszane za każdym razem,
+kiedy pojawia siÄ nowa klatka.
+Niskie wartoÅci pozwalajÄ
na leniwÄ
kontrolÄ przepeÅnienia, wielkie różnice
+sÄ
kompensowane wolniej (może to doprowadziÄ do braku precyzji
+przy maÅych filmach).
+Wyższe wartoÅci sprawiajÄ
, że redystrybucja bitów jest gwaÅtowniejsza,
+czasami zbyt gwaÅtowna, jeÅli ustawisz opcjÄ na zbyt wysokÄ
,
+co może doprowadziÄ do powstania znieksztaÅceÅ (domyÅlnie: 5).
.br
.I INFORMACJA:
-Ten parametr ma du¿y wp³yw na jako¶æ, baw siê nim ostro¿nie!
+Ten parametr ma duży wpÅyw na jakoÅÄ, baw siÄ nim ostrożnie!
.
.TP
.B max_overflow_improvement=<0\-100>
-Podczas alokacji bitów dla ramki
-kontrola przepe³nienia mo¿e zwiêkszyæ jej rozmiar.
-Parametr ten okre¶la maksymalny procent rozmiaru o jaki kontrola przepe³nienia
-mo¿e zwiêkszyæ ramkê, w porównaniu z idealn± alokacj± krzywej (domy¶lnie: 5).
+Podczas alokacji bitów dla ramki
+kontrola przepeÅnienia może zwiÄkszyÄ jej rozmiar.
+Parametr ten okreÅla maksymalny procent rozmiaru o jaki kontrola przepeÅnienia
+może zwiÄkszyÄ ramkÄ, w porównaniu z idealnÄ
alokacjÄ
krzywej (domyÅlnie: 5).
.
.TP
.B max_overflow_degradation=<0\-100>
-Podczas alokacji bitów dla ramki,
-kontrola przepe³nia mo¿e zmniejszyæ jej rozmiar.
-Parametr ten okre¶la maksymalny procent rozmiaru o jaki kontrola przepe³nienia
-mo¿e zmniejszyæ ramkê, w porównaniu z idealn± alokacj± krzywej (domy¶lnie: 5).
+Podczas alokacji bitów dla ramki,
+kontrola przepeÅnia może zmniejszyÄ jej rozmiar.
+Parametr ten okreÅla maksymalny procent rozmiaru o jaki kontrola przepeÅnienia
+może zmniejszyÄ ramkÄ, w porównaniu z idealnÄ
alokacjÄ
krzywej (domyÅlnie: 5).
.
.TP
.B container_frame_overhead=<0...>
-Okre¶la ¶redni narzut (overhead) przypadaj±cy na ramkê w bajtach.
-Przewa¿nie u¿ytkownicy okre¶laj± ¿±dany bitrate bez brania pod uwagê
-nadwy¿ki na ramkê video.
-Ta ma³a ale (przewa¿nie) sta³a nadwy¿ka mo¿e spowodowaæ, ¿e docelowy rozmiar
+OkreÅla Åredni narzut (overhead) przypadajÄ
cy na ramkÄ w bajtach.
+Przeważnie użytkownicy okreÅlajÄ
żÄ
dany bitrate bez brania pod uwagÄ
+nadwyżki na ramkÄ video.
+Ta maÅa ale (przeważnie) staÅa nadwyżka może spowodowaÄ, że docelowy rozmiar
pliku zostanie przekroczony.
-Xvid pozwala u¿ytkownikom na ustawienie wielko¶ci nadwy¿ki
-przypadaj±cej na ramkê, któr± generuje klatka video (podaj tylko
-u¶rednion± warto¶æ na ramkê).
-0 ma specjalne znaczenie, pozwala Xvid'owi na u¿ycie jego w³asnych
-warto¶ci domy¶lnych (domy¶lnie: 24 \- ¶rednia nadwy¿ka AVI).
+Xvid pozwala użytkownikom na ustawienie wielkoÅci nadwyżki
+przypadajÄ
cej na ramkÄ, którÄ
generuje klatka video (podaj tylko
+uÅrednionÄ
wartoÅÄ na ramkÄ).
+0 ma specjalne znaczenie, pozwala Xvid'owi na użycie jego wÅasnych
+wartoÅci domyÅlnych (domyÅlnie: 24 \- Årednia nadwyżka AVI).
.
.TP
.B profile=<opjca>
-Ogranicza opcje i VBV (szczytowy bitrate w krótkim czasie) zgodnie
+Ogranicza opcje i VBV (szczytowy bitrate w krótkim czasie) zgodnie
z profilami "Simple", "Advanced Simple" i "DivX".
-Tak otrzymane filmy powinny daæ siê odtworzyæ na wolnostoj±cych odtwarzaczach
+Tak otrzymane filmy powinny daÄ siÄ odtworzyÄ na wolnostojÄ
cych odtwarzaczach
zgodnych ze specyfikacjami tych profili.
.PD 0
.RSs
.IPs unrestricted
-bez ograniczeñ (domy¶lne)
+bez ograniczeÅ (domyÅlne)
.IPs sp0\ \
profil simple na poziomie 0
.IPs sp1\ \
@@ -8162,114 +8161,114 @@ profil DXN HDTV
.PD 1
.RS
.I INFORMACJA:
-Te profile powinny byæ u¿ywane w po³±czeniu z odpowiednim \-ffourcc.
-Dobre jest DX50, poniewa¿ niektóre odtwarzacze nie rozpoznaj± Xvid ale
-wiêkszo¶æ rozpoznaje DivX.
+Te profile powinny byÄ używane w poÅÄ
czeniu z odpowiednim \-ffourcc.
+Dobre jest DX50, ponieważ niektóre odtwarzacze nie rozpoznajÄ
Xvid ale
+wiÄkszoÅÄ rozpoznaje DivX.
.RE
.
.TP
.B par=<tryb>
-Okre¶la tryb Wspó³czynnika Proporcji Piksela (Pixel Aspect Ratio \- PAR)
-(nie myliæ z Wspó³czynnikiem Proporcji Obrazu (Display Aspect Ratio \- DAR)).
-PAR to stosunek szeroko¶ci do wysoko¶ci pojedynczego piksela.
-Wiêc oba s± zwi±zane: DAR = PAR * (szeroko¶æ/wysoko¶æ).
+OkreÅla tryb WspóÅczynnika Proporcji Piksela (Pixel Aspect Ratio \- PAR)
+(nie myliÄ z WspóÅczynnikiem Proporcji Obrazu (Display Aspect Ratio \- DAR)).
+PAR to stosunek szerokoÅci do wysokoÅci pojedynczego piksela.
+WiÄc oba sÄ
zwiÄ
zane: DAR = PAR * (szerokoÅÄ/wysokoÅÄ).
.br
-MPEG-4 okre¶la 5 wspó³czynników proporcji piksela i jeden rozszerzony,
-daj±cy szansê na podanie konkretnego wspó³czynnika proporcji piksela.
-Mo¿e byæ podany jeden z 5 standardowych trybów:
+MPEG-4 okreÅla 5 wspóÅczynników proporcji piksela i jeden rozszerzony,
+dajÄ
cy szansÄ na podanie konkretnego wspóÅczynnika proporcji piksela.
+Może byÄ podany jeden z 5 standardowych trybów:
.PD 0
.RSs
.IPs vga11
zwyczajny PAR dla PC
-Piksele s± jednostk± kwadratow±.
+Piksele sÄ
jednostkÄ
kwadratowÄ
.
.IPs pal43
standard dla PAL \- 4:3 PAR
-Piksele s± prostok±tami.
+Piksele sÄ
prostokÄ
tami.
.IPs pal169
-jak wy¿ej
+jak wyżej
.IPs ntsc43
-jak wy¿ej
+jak wyżej
.IPs ntsc169
-jak wy¿ej (Nie zapomnij podaæ dok³adnego wspó³czynnika.)
+jak wyżej (Nie zapomnij podaÄ dokÅadnego wspóÅczynnika.)
.IPs "ext\ \ "
-Pozwala na okre¶lenie w³asnego wspó³czynnika proporcji piksela przez par_width
+Pozwala na okreÅlenie wÅasnego wspóÅczynnika proporcji piksela przez par_width
i par_height.
.RE
.PD 1
.RS
.I INFORMACJA:
-Ogólnie ustawienie opcji aspect i autoaspect jest wystarczaj±ce.
+Ogólnie ustawienie opcji aspect i autoaspect jest wystarczajÄ
ce.
.RE
.
.TP
.B par_width=<1\-255> (tylko z par=ext)
-Okre¶la szeroko¶æ zadeklarowanego wspó³czynnika proporcji piksela.
+OkreÅla szerokoÅÄ zadeklarowanego wspóÅczynnika proporcji piksela.
.
.TP
.B par_height=<1\-255> (tylko z par=ext)
-Okre¶la wysoko¶æ szeroko¶æ zadeklarowanego wspó³czynnika proporcji piksela.
+OkreÅla wysokoÅÄ szerokoÅÄ zadeklarowanego wspóÅczynnika proporcji piksela.
.
.TP
-.B aspect=<x/\:y | f (warto¶æ rzeczywista)>
-Przechowuje proporcje wewnêtrznie, podobnie jak pliki MPEG.
-O wiele lepsze rozwi±zanie ni¿ ponowne skalowanie, poniewa¿ nie spada jako¶æ.
-Tylko MPlayer i kilka innych odtwarzaczy bêd± interpretowa³y te pliki poprawnie,
-inne wy¶wietl± je w z³ych proporcjach.
-Parametr proporcji mo¿e byæ podany jako proporcja lub liczba rzeczywista.
+.B aspect=<x/\:y | f (wartoÅÄ rzeczywista)>
+Przechowuje proporcje wewnÄtrznie, podobnie jak pliki MPEG.
+O wiele lepsze rozwiÄ
zanie niż ponowne skalowanie, ponieważ nie spada jakoÅÄ.
+Tylko MPlayer i kilka innych odtwarzaczy bÄdÄ
interpretowaÅy te pliki poprawnie,
+inne wyÅwietlÄ
je w zÅych proporcjach.
+Parametr proporcji może byÄ podany jako proporcja lub liczba rzeczywista.
.
.TP
.B (no)autoaspect
-Podobnie jak opcja aspect, ale proporcja wyliczana jest automatycznie, bior±c
-pod uwagê wszystkie filtry dostrajaj±ce (crop/\:expand/\:scale/\:itp.) podane w
-³añcuchu.
+Podobnie jak opcja aspect, ale proporcja wyliczana jest automatycznie, biorÄ
c
+pod uwagÄ wszystkie filtry dostrajajÄ
ce (crop/\:expand/\:scale/\:itp.) podane w
+ÅaÅcuchu.
.
.TP
.B "psnr\ \ \ "
-Drukuje PSNR (warto¶æ szczytowa proporcji sygna³u do szumu) dla ca³ego filmu po
-kodowaniu i przechowuje PSNR dla ka¿dej klatki w pliku o nazwie typu
-"psnr_hhmmss.log" w bie¿±cym katalogu.
-Zwracane warto¶ci s± w dB (decybelach), im wy¿sze tym lepsze.
+Drukuje PSNR (wartoÅÄ szczytowa proporcji sygnaÅu do szumu) dla caÅego filmu po
+kodowaniu i przechowuje PSNR dla każdej klatki w pliku o nazwie typu
+"psnr_hhmmss.log" w bieżÄ
cym katalogu.
+Zwracane wartoÅci sÄ
w dB (decybelach), im wyższe tym lepsze.
.
.PP
.sp 1
-Nastêpna opcja jest dostêpna tylko w rozwojowych wersjach Xvid 1.1.x.
+NastÄpna opcja jest dostÄpna tylko w rozwojowych wersjach Xvid 1.1.x.
.
.TP
.B bvhq=<0|1>
-To ustawienie pozwala na wybieranie z mo¿liwych kandydatów takich wektorów dla
-ramek B, które minimalizuja zaburzenia,
+To ustawienie pozwala na wybieranie z możliwych kandydatów takich wektorów dla
+ramek B, które minimalizuja zaburzenia,
podobnie jak opcja vhq robi to dla ramek P.
-Daje to ³adniejsze ramki B prawie bez spadku wydajno¶ci (domy¶lnie: 1).
+Daje to Åadniejsze ramki B prawie bez spadku wydajnoÅci (domyÅlnie: 1).
.
.
.SS x264enc (\-x264encopts)
.
.TP
-.B bitrate=<warto¶æ>
-Ustawia ¶redni u¿ywany bitrate w kbit/\:sekundê (domy¶lnie: wy³±czone).
-Poniewa¿ lokalny bitrate mo¿e siê wahaæ, ta ¶rednia mo¿e byæ niedok³adna dla
-bardzo krótkich filmów (zobacz tak¿e opcjê ratetol).
-Sta³y bitrate mo¿na osi±gn±æ ³±cz±c tê opcjê z vbv_maxrate,
-za cenê powa¿nego spadku jako¶ci.
+.B bitrate=<wartoÅÄ>
+Ustawia Åredni używany bitrate w kbit/\:sekundÄ (domyÅlnie: wyÅÄ
czone).
+Ponieważ lokalny bitrate może siÄ wahaÄ, ta Årednia może byÄ niedokÅadna dla
+bardzo krótkich filmów (zobacz także opcjÄ ratetol).
+StaÅy bitrate można osiÄ
gnÄ
Ä ÅÄ
czÄ
c tÄ opcjÄ z vbv_maxrate,
+za cenÄ poważnego spadku jakoÅci.
.
.TP
.B qp_constant=<0\-51>
-Wybiera kwantyzator, jaki bêdzie u¿yty z klatkami P.
-Klatki I i B ró¿ni± siê od tej warto¶ci odpowiednio o ip_factor i pb_factor.
-Najbardziej przydatny zakres to 20\-40 (domy¶lnie: 26).
-Ni¿sze warto¶ci to lepsza dok³adno¶æ, ale wiêksze warto¶ci bitrate.
-0 oznacza kompresjê bezstratn±.
-Zauwa¿, ¿e kwantyzacja w H.264 dzia³a zupe³nie inaczej ni¿ w MPEG-1/2/4:
+Wybiera kwantyzator, jaki bÄdzie użyty z klatkami P.
+Klatki I i B różniÄ
siÄ od tej wartoÅci odpowiednio o ip_factor i pb_factor.
+Najbardziej przydatny zakres to 20\-40 (domyÅlnie: 26).
+Niższe wartoÅci to lepsza dokÅadnoÅÄ, ale wiÄksze wartoÅci bitrate.
+0 oznacza kompresjÄ bezstratnÄ
.
+Zauważ, że kwantyzacja w H.264 dziaÅa zupeÅnie inaczej niż w MPEG-1/2/4:
Parametr kwantyzacji (QP) H.264 jest w skali logarytmicznej.
-Przelicznik ma w przybli¿eniu warto¶æ H264QP = 12 + 6*log2(MPEGQP).
-Na przyk³ad, wspó³czynnik QP=2 dla MPEG odpowiada warto¶ci QP=18 dla
+Przelicznik ma w przybliżeniu wartoÅÄ H264QP = 12 + 6*log2(MPEGQP).
+Na przykÅad, wspóÅczynnik QP=2 dla MPEG odpowiada wartoÅci QP=18 dla
H.264.
.
.TP
.B pass=<1\-3>
Korzysta z trybu dwu- lub trzyprzebiegowego.
-Zaleca siê kodowanie zawsze w jednym z tych dwóch trybów, poniewa¿ bity
-s± lepiej rozprowadzane i podnosi siê jako¶æ.
+Zaleca siÄ kodowanie zawsze w jednym z tych dwóch trybów, ponieważ bity
+sÄ
lepiej rozprowadzane i podnosi siÄ jakoÅÄ.
.PD 0
.RSs
.IPs 1
@@ -8280,598 +8279,598 @@ drugi przebieg (kodowania dwuprzebiegowe
n-ty przebieg (drugi i trzeci przebieg kodowania trzyprzebiegowego)
.RE
.RS
-A teraz jak to dzia³a i jak z tego korzystaæ:
+A teraz jak to dziaÅa i jak z tego korzystaÄ:
.br
Pierwszy przebieg (pass=1) zbiera statystyki klipu i zapisuje je do pliku.
-Bêdziesz pewnie chcia³ wy³±czyæ niektóre opcje wymagaj±ce du¿ej mocy
-obliczeniowej, poza tymi u¿ywanymi domy¶lnie.
+BÄdziesz pewnie chciaÅ wyÅÄ
czyÄ niektóre opcje wymagajÄ
ce dużej mocy
+obliczeniowej, poza tymi używanymi domyÅlnie.
.br
-W trybie dwuprzebiegowym, drugie przej¶cie (pass=2) czyta dane z pliku i opiera
-na nich decyzje dotycz±ce kontroli tempa.
+W trybie dwuprzebiegowym, drugie przejÅcie (pass=2) czyta dane z pliku i opiera
+na nich decyzje dotyczÄ
ce kontroli tempa.
.br
-W trybie trzyprzebiegowym, drugie przej¶cie (pass=3, to nie b³±d)
+W trybie trzyprzebiegowym, drugie przejÅcie (pass=3, to nie bÅÄ
d)
robi dwie rzeczy na raz: Czyta dane i nadpisuje je.
-Mo¿esz u¿ywaæ wszystkich opcji kodowania, poza tymi wymagaj±cymi
-du¿ej mocy obliczeniowej.
+Możesz używaÄ wszystkich opcji kodowania, poza tymi wymagajÄ
cymi
+dużej mocy obliczeniowej.
.br
-Trzeci przebieg (pass=3) dzia³a podobnie jak drugi, poza tym ¿e korzysta ze
+Trzeci przebieg (pass=3) dziaÅa podobnie jak drugi, poza tym że korzysta ze
statystyk zebranych podczas drugiego przebiegu.
-Mo¿esz korzystaæ z wszystkich opcji kodowania, ³±cznie z tymi wymagaj±cymi
-du¿ej mocy obliczeniowej.
+Możesz korzystaÄ z wszystkich opcji kodowania, ÅÄ
cznie z tymi wymagajÄ
cymi
+dużej mocy obliczeniowej.
.br
-Pierwszy przebieg mo¿e u¿ywaæ albo ¶redniej warto¶ci bitrate albo sta³ego
+Pierwszy przebieg może używaÄ albo Åredniej wartoÅci bitrate albo staÅego
kwantyzatora.
-Zalecane jest ABR, poniewa¿ nie wymaga zgadywania kwantyzatora.
-Kolejne przebiegi s± w trybie ABR i musi zostaæ okre¶lona warto¶æ bitrate.
+Zalecane jest ABR, ponieważ nie wymaga zgadywania kwantyzatora.
+Kolejne przebiegi sÄ
w trybie ABR i musi zostaÄ okreÅlona wartoÅÄ bitrate.
.br
.I
-INFORMACJA: Obs³uga kodowania trzyprzebiegowego w x264 jest ca³kiem nowa
-w MEncoderze, zachêcamy do pomocy i przesy³ania nam dobrych kombinacji
-parametrów x264, które by³yby jednocze¶nie szybki i zapewnia³y wysok± jako¶æ.
+INFORMACJA: ObsÅuga kodowania trzyprzebiegowego w x264 jest caÅkiem nowa
+w MEncoderze, zachÄcamy do pomocy i przesyÅania nam dobrych kombinacji
+parametrów x264, które byÅyby jednoczeÅnie szybki i zapewniaÅy wysokÄ
jakoÅÄ.
.REss
.
.TP
.B turbo=<0\-2>
Tryb przyspieszonego pierwszego przebiegu.
-Pierwszego przebieg kodowania dwu- lub wiêcej przebiegowego mo¿na przyspieszyæ
-wy³±czaj±c opcje które maj± nik³y lub ¿aden wp³yw na jako¶æ koñcowego
+Pierwszego przebieg kodowania dwu- lub wiÄcej przebiegowego można przyspieszyÄ
+wyÅÄ
czajÄ
c opcje które majÄ
nikÅy lub żaden wpÅyw na jakoÅÄ koÅcowego
przebiegu.
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-wy³±czone (domy¶lne)
+wyÅÄ
czone (domyÅlne)
.IPs 1
-Zmniejsza subq, frameref i wy³±cza niektóre tryby analizy podzia³u
-wewn±trz makrobloków.
+Zmniejsza subq, frameref i wyÅÄ
cza niektóre tryby analizy podziaÅu
+wewnÄ
trz makrobloków.
.IPs 2
-Zmniejsza subq i frameref do 1, u¿ywa szukania ME typu diament i wy³±cza
-wszystkie tryby analizy podzia³u.
+Zmniejsza subq i frameref do 1, używa szukania ME typu diament i wyÅÄ
cza
+wszystkie tryby analizy podziaÅu.
.RE
.RS
-Poziom 1 mo¿e dwukrotnie przyspieszyæ pierwszy przebieg nie zmniejszaj±c
-globalnego PSNR ostatniego przej¶cia w porównaniu z pierwszym przebiegiem
-pe³nej jako¶ci.
+Poziom 1 może dwukrotnie przyspieszyÄ pierwszy przebieg nie zmniejszajÄ
c
+globalnego PSNR ostatniego przejÅcia w porównaniu z pierwszym przebiegiem
+peÅnej jakoÅci.
.br
-Poziom 2 mo¿e czterokrotnie przyspieszyæ pierwszy przebieg zmieniaj±c
-globalne PSNR ostatniego przej¶cia o +/\- 0.05dB w porównaniu z pierwszym
-przebiegiem pe³nej jako¶ci.
+Poziom 2 może czterokrotnie przyspieszyÄ pierwszy przebieg zmieniajÄ
c
+globalne PSNR ostatniego przejÅcia o +/\- 0.05dB w porównaniu z pierwszym
+przebiegiem peÅnej jakoÅci.
.REss
.
.TP
-.B keyint=<warto¶æ>
-Ustawia maksymaln± przerwê miêdzy ramkami IDR (domy¶lnie: 250).
-Wiêksze warto¶ci oszczêdzaj± bity, a tym samym poprawiaj± jako¶æ,
-odbywa siê to jednak kosztem precyzji przy przeszukiwaniu.
-W odró¿nieniu od MPEG-1/2/4, H.264 nie jest nara¿one na wahania DCT przy
-du¿ych warto¶ciach keyint.
+.B keyint=<wartoÅÄ>
+Ustawia maksymalnÄ
przerwÄ miÄdzy ramkami IDR (domyÅlnie: 250).
+WiÄksze wartoÅci oszczÄdzajÄ
bity, a tym samym poprawiajÄ
jakoÅÄ,
+odbywa siÄ to jednak kosztem precyzji przy przeszukiwaniu.
+W odróżnieniu od MPEG-1/2/4, H.264 nie jest narażone na wahania DCT przy
+dużych wartoÅciach keyint.
.
.TP
.B keyint_min=<1\-keyint/2>
-Ustawia minimaln± odleg³o¶æ miêdzy ramkami IDR (domy¶lnie: 25).
-Je¶li w obrêbie tego przedzia³u pojawi sie zmiana sceny, nadal jest ona
+Ustawia minimalnÄ
odlegÅoÅÄ miÄdzy ramkami IDR (domyÅlnie: 25).
+JeÅli w obrÄbie tego przedziaÅu pojawi sie zmiana sceny, nadal jest ona
kodowana jako ramka I, ale nie zaczyna nowego GOPu.
-W H.264 ramki I niekoniecznie ograniczaj± zamkniêty GOP, poniewa¿
-ramka P mo¿e byæ przewidziana z wiêcej ni¿ jednej poprzedzaj±cej klatki
-(zobacz tak¿e opcjê frameref).
-Dlatego te¿ niekoniecznie da siê przewijaæ do klatek I.
-Ramki IDR ograniczaj± odnoszenie siê ramki P do jakiejkolwiek ramki
-poprzedzaj±cej ramkê IDR.
+W H.264 ramki I niekoniecznie ograniczajÄ
zamkniÄty GOP, ponieważ
+ramka P może byÄ przewidziana z wiÄcej niż jednej poprzedzajÄ
cej klatki
+(zobacz także opcjÄ frameref).
+Dlatego też niekoniecznie da siÄ przewijaÄ do klatek I.
+Ramki IDR ograniczajÄ
odnoszenie siÄ ramki P do jakiejkolwiek ramki
+poprzedzajÄ
cej ramkÄ IDR.
.
.TP
.B scenecut=<\-1\-100>
-Kontroluje agresywno¶æ wstawiania klatek I (domy¶lnie: 40).
-Ma³e warto¶ci powoduj±, ¿e kodek czêsto musi wymuszaæ ramkê I, je¶li
-przekroczy warto¶æ keyint.
-Poprawne warto¶ci mog± odszukaæ lepsze miejsca dla ramki I,
-wy¿sze powoduj± marnowanie bitów.
-\-1 wy³±cza wykrywanie obciêæ scen (scenecut), wiêc ramki I s± wstawiane tylko
-raz po ka¿dych innych klatkach keyint, nawet je¶li takie obciêcie zdarzy siê
-wcze¶niej.
-Nie jest to zalecane i marnuje bitrate, jako ¿e obciêcia scen (scenecut) s±
-kodowane jako ramki P, które s± tak du¿e jak ramki I,
-ale nie resetuj± "licznika keyint".
+Kontroluje agresywnoÅÄ wstawiania klatek I (domyÅlnie: 40).
+MaÅe wartoÅci powodujÄ
, że kodek czÄsto musi wymuszaÄ ramkÄ I, jeÅli
+przekroczy wartoÅÄ keyint.
+Poprawne wartoÅci mogÄ
odszukaÄ lepsze miejsca dla ramki I,
+wyższe powodujÄ
marnowanie bitów.
+\-1 wyÅÄ
cza wykrywanie obciÄÄ scen (scenecut), wiÄc ramki I sÄ
wstawiane tylko
+raz po każdych innych klatkach keyint, nawet jeÅli takie obciÄcie zdarzy siÄ
+wczeÅniej.
+Nie jest to zalecane i marnuje bitrate, jako że obciÄcia scen (scenecut) sÄ
+kodowane jako ramki P, które sÄ
tak duże jak ramki I,
+ale nie resetujÄ
"licznika keyint".
.
.TP
.B frameref=<1\-16>
Liczba poprzednich ramek wykorzystanych do przewidywania
-klatek P lub B (domy¶lnie: 1).
-Parametr ten ma do¶æ znaczny wp³yw na anime, jednak przy materia³ach z "¿ywymi"
-aktorami skuteczno¶æ znacznie spada powy¿ej oko³o sze¶ciu klatek odniesienia.
-Opcja nie ma ¿adnego wp³ywu na szybko¶æ dekodowania, ale zwiêksza
-zapotrzebowanie na pamiêæ w trakcie tego procesu.
-Niektóre dekodery potrafi± obs³u¿yæ tylko do 15 klatek odniesienia.
+klatek P lub B (domyÅlnie: 1).
+Parametr ten ma doÅÄ znaczny wpÅyw na anime, jednak przy materiaÅach z "żywymi"
+aktorami skutecznoÅÄ znacznie spada powyżej okoÅo szeÅciu klatek odniesienia.
+Opcja nie ma żadnego wpÅywu na szybkoÅÄ dekodowania, ale zwiÄksza
+zapotrzebowanie na pamiÄÄ w trakcie tego procesu.
+Niektóre dekodery potrafiÄ
obsÅużyÄ tylko do 15 klatek odniesienia.
.
.TP
.B bframes=<0\-16>
-maksymalna liczba kolejnych klatek B pomiêdzy ramkami I i P (domy¶lnie: 0)
+maksymalna liczba kolejnych klatek B pomiÄdzy ramkami I i P (domyÅlnie: 0)
.
.TP
.B (no)b_adapt
Automatycznie decyduje o wykorzystaniu klatek typu B i ich ewentualnej liczbie,
-ograniczonej dopuszczalnym maksimum okre¶lonym przez parametr powy¿ej
-(domy¶lnie: w³±czone).
-Je¿eli opcja ta jest wy³±czona, u¿yta jest maksymalna liczba klatek B.
+ograniczonej dopuszczalnym maksimum okreÅlonym przez parametr powyżej
+(domyÅlnie: wÅÄ
czone).
+Jeżeli opcja ta jest wyÅÄ
czona, użyta jest maksymalna liczba klatek B.
.
.TP
.B b_bias=<\-100\-100>
Kontroluje decycyzje podejmowane przez b_adapt.
-Wy¿szy wspó³czynnik b_bias generuje wiêksz± liczbê klatek B (domy¶lnie: 0).
+Wyższy wspóÅczynnik b_bias generuje wiÄkszÄ
liczbÄ klatek B (domyÅlnie: 0).
.
.TP
.B (no)b_pyramid
-Pozwala na stosowanie ramek B jako odno¶ników do przewidywania innych ramek.
-Na przyk³ad rozwa¿my 3 kolejne ramki B: I0 B1 B2 B3 P4.
-Bez tej opcji ramki B wystêpuj± tak samo jak w MPEG-[124].
-Zatem s± kodowane w kolejno¶ci I0 P4 B1 B2 B3 i wszystkie klatki B s±
+Pozwala na stosowanie ramek B jako odnoÅników do przewidywania innych ramek.
+Na przykÅad rozważmy 3 kolejne ramki B: I0 B1 B2 B3 P4.
+Bez tej opcji ramki B wystÄpujÄ
tak samo jak w MPEG-[124].
+Zatem sÄ
kodowane w kolejnoÅci I0 P4 B1 B2 B3 i wszystkie klatki B sÄ
przewidywane z I0 i P4.
-Z t± opcj± s± kodowane w kolejno¶ci I0 P4 B2 B1 B3.
-B2 jest takie samo jak powy¿ej, ale B1 jest przewidywane z I0 i B2
+Z tÄ
opcjÄ
sÄ
kodowane w kolejnoÅci I0 P4 B2 B1 B3.
+B2 jest takie samo jak powyżej, ale B1 jest przewidywane z I0 i B2
a B3 jest przewidywane z B2 i P4.
-Wynikiem tego zwykle jest nieco lepsza kompresja praktycznie bez straty szybko¶ci.
-Jednak¿e jest to opcja eksperymentalna: nie jest do koñca dostrojona i nie zawsze
-mo¿e daæ oczekiwane rezultaty.
+Wynikiem tego zwykle jest nieco lepsza kompresja praktycznie bez straty szybkoÅci.
+Jednakże jest to opcja eksperymentalna: nie jest do koÅca dostrojona i nie zawsze
+może daÄ oczekiwane rezultaty.
Wymaga bframes >= 2.
-Wada: zwiêksza opó¼nienie dekodowania do 2 ramek.
+Wada: zwiÄksza opóźnienie dekodowania do 2 ramek.
.
.TP
.B (no)deblock
-Wykorzystuje filtr odblokowywuj±cy (deblock) (domy¶lnie: w³±czony).
-Jako, ¿e zabiera ma³o czasu procesora w porównaniu ze wzrostem jako¶ci,
-jaki daje, nie jest zalecane wy³±czanie go.
+Wykorzystuje filtr odblokowywujÄ
cy (deblock) (domyÅlnie: wÅÄ
czony).
+Jako, że zabiera maÅo czasu procesora w porównaniu ze wzrostem jakoÅci,
+jaki daje, nie jest zalecane wyÅÄ
czanie go.
.
.TP
.B deblockalpha=<\-6\-6>
-Parametr AlphaC0 dla filtru odblokowywuj±cego (deblock) (domy¶lnie: 0).
+Parametr AlphaC0 dla filtru odblokowywujÄ
cego (deblock) (domyÅlnie: 0).
Opcja ta dostosowuje zakresy dla filtru in-loop deblocking H.264.
-Po pierwsze parametr ten okre¶la maksymaln± ilo¶æ zmian jak± filtr mo¿e
-nanie¶æ na pojedynczy piksel.
-Po drugie opcja ta ma wp³yw na próg filtrowanej ró¿nicy wystêpuj±cej na krawêdzi.
-Warto¶æ dodatnia ogranicza blokuj±ce szumy, ale rozmywa równie¿ detale.
+Po pierwsze parametr ten okreÅla maksymalnÄ
iloÅÄ zmian jakÄ
filtr może
+nanieÅÄ na pojedynczy piksel.
+Po drugie opcja ta ma wpÅyw na próg filtrowanej różnicy wystÄpujÄ
cej na krawÄdzi.
+WartoÅÄ dodatnia ogranicza blokujÄ
ce szumy, ale rozmywa również detale.
.br
-Domy¶lne zachowanie filtru pozwala prawie zawsze osi±gn±c optymaln± jako¶æ,
-wiêc najlepiej albo zostawiæ wszystkie parametry takie jakimi s± albo dokonaæ
+DomyÅlne zachowanie filtru pozwala prawie zawsze osiÄ
gnÄ
c optymalnÄ
jakoÅÄ,
+wiÄc najlepiej albo zostawiÄ wszystkie parametry takie jakimi sÄ
albo dokonaÄ
tylko niewielkich zmian.
-Jednak¿e, je¿eli Twój materia³ ¼ród³owy zawiera ju¿ jakie¶ szumy lub nosi ¶ladu
-efektu bloków, które chcia³by¶ usun±æ, dobrym pomys³em bêdzie nieco wiêksze
-zwiêkszenie warto¶ci parametru.
+Jednakże, jeżeli Twój materiaŠźródÅowy zawiera już jakieÅ szumy lub nosi Åladu
+efektu bloków, które chciaÅbyÅ usunÄ
Ä, dobrym pomysÅem bÄdzie nieco wiÄksze
+zwiÄkszenie wartoÅci parametru.
.
.TP
.B deblockbeta=<\-6\-6>
-Parametr Beta filtru odblokowywuj±cego (deblock) (domy¶lnie: 0).
-Ma wp³yw na próg detali.
-Bloki zawieraj±ce du¿± liczbê detali nie bêd± filtrowane,
-poniewa¿ wyg³adzanie stosowane przez ten filtr bêdzie bardziej widoczne ni¿
+Parametr Beta filtru odblokowywujÄ
cego (deblock) (domyÅlnie: 0).
+Ma wpÅyw na próg detali.
+Bloki zawierajÄ
ce dużÄ
liczbÄ detali nie bÄdÄ
filtrowane,
+ponieważ wygÅadzanie stosowane przez ten filtr bÄdzie bardziej widoczne niż
oryginalny efekt blokowy.
.
.TP
.B (no)cabac
Wykorzystuje CABAC (Context-Adaptive Binary Arithmetic Coding)
-(domy¶lnie: w³±czony).
-Nieco spowalnia kodowanie i dekodowanie, ale oszczêdza oko³o 10\-15% bitów.
-Nie powiniene¶ go wy³±czaæ, chyba ¿e zale¿y Ci na szybko¶ci dekodowania.
+(domyÅlnie: wÅÄ
czony).
+Nieco spowalnia kodowanie i dekodowanie, ale oszczÄdza okoÅo 10\-15% bitów.
+Nie powinieneÅ go wyÅÄ
czaÄ, chyba że zależy Ci na szybkoÅci dekodowania.
.
.TP
.B qp_min=<1\-51> (ABR lub tryb dwuprzebiegowy)
-Minimalny kwantyzator, 10\-30 to u¿yteczny zakres (domy¶lnie: 10).
+Minimalny kwantyzator, 10\-30 to użyteczny zakres (domyÅlnie: 10).
.
.TP
.B qp_max=<1\-51> (ABR lub tryb dwuprzebiegowy)
-maksymalny kwantyzator (domy¶lnie: 51)
+maksymalny kwantyzator (domyÅlnie: 51)
.
.TP
.B qp_step=<1\-50> (ABR lub tryb dwuprzebiegowy)
-maksymalna warto¶æ o jak± kwantyzator mo¿e byæ zwiêkszony/zmniejszony
-pomiêdzy klatkami (domy¶lnie: 2)
+maksymalna wartoÅÄ o jakÄ
kwantyzator może byÄ zwiÄkszony/zmniejszony
+pomiÄdzy klatkami (domyÅlnie: 2)
.
.TP
.B ratetol=<0.1\-100.0> (ABR lub tryb dwuprzebiegowy)
-dozwolona wariancja dla ¶redniej warto¶ci bitrate (nieokre¶lona jednostka)
-(domy¶lnie: 1.0)
+dozwolona wariancja dla Åredniej wartoÅci bitrate (nieokreÅlona jednostka)
+(domyÅlnie: 1.0)
.
.TP
-.B vbv_maxrate=<warto¶æ> (ABR lub tryb dwuprzebiegowy)
-maksymalne lokalne bitrate, w kbit/\:sekundê (domy¶lnie: wy³±czone)
+.B vbv_maxrate=<wartoÅÄ> (ABR lub tryb dwuprzebiegowy)
+maksymalne lokalne bitrate, w kbit/\:sekundÄ (domyÅlnie: wyÅÄ
czone)
.
.TP
-.B vbv_bufsize=<warto¶æ> (ABR lub tryb dwuprzebiegowy)
-okres u¶redniania dla vbv_maxrate, w kbitach
-(domy¶lnie: ¿aden, musi byæ podany je¶lo w³±czono vbv_maxrate)
+.B vbv_bufsize=<wartoÅÄ> (ABR lub tryb dwuprzebiegowy)
+okres uÅredniania dla vbv_maxrate, w kbitach
+(domyÅlnie: żaden, musi byÄ podany jeÅlo wÅÄ
czono vbv_maxrate)
.
.TP
.B vbv_init=<0.0\-1.0> (ABR lub tryb dwuprzebiegowy)
-pocz±tkowa zajêto¶æ bufora, jako u³amek vbv_bufsize (domy¶lnie: 0.9)
+poczÄ
tkowa zajÄtoÅÄ bufora, jako uÅamek vbv_bufsize (domyÅlnie: 0.9)
.
.TP
-.B ip_factor=<warto¶æ>
-wspó³czynnik kwantyzatora miêdzy ramkami I a P (domy¶lnie: 1.4)
+.B ip_factor=<wartoÅÄ>
+wspóÅczynnik kwantyzatora miÄdzy ramkami I a P (domyÅlnie: 1.4)
.
.TP
-.B pb_factor=<warto¶æ>
-wspó³czynnik kwantyzatora miêdzy ramkami P a B (domy¶lnie: 1.3)
+.B pb_factor=<wartoÅÄ>
+wspóÅczynnik kwantyzatora miÄdzy ramkami P a B (domyÅlnie: 1.3)
.
.TP
.B qcomp=<0\-1> (ABR lub tryb dwuprzebiegowy)
-Kompresja kwantyzatora (domy¶lnie: 0.6).
-Ni¿sza warto¶æ sprawia, ¿e bitrate jest bardziej sta³y, podczas gdy wy¿sza,
-sprawia, ¿e parametr kwantyzacji jest bardziej sta³y.
+Kompresja kwantyzatora (domyÅlnie: 0.6).
+Niższa wartoÅÄ sprawia, że bitrate jest bardziej staÅy, podczas gdy wyższa,
+sprawia, że parametr kwantyzacji jest bardziej staÅy.
.
.TP
.B cplx_blur=<0\-999> (tylko tryb dwuprzebiegowy)
-Rozmycie w czasie szacowanej z³o¿ono¶ci klatki, przed kompresj± krzywej
-(domy¶lnie: 20).
-Mniejsze warto¶ci pozwalaj± na wiêksze zmiany kwantyzatora,
-a wiêksze wymuszaj± jego ³agodniejsze zmiany.
-cplx_blur zapewnia, ¿e ka¿da ramka I bêdzie mia³a jako¶æ podobn± do
-nastêpuj±cych po niej ramek P, ¿e ¿e naprzemienne ramki o wysokiej i niskiej
-z³o¿ono¶ci (n.p.\& animacja z niewielkim fps) nie bêd± marnowa³y bitów na
+Rozmycie w czasie szacowanej zÅożonoÅci klatki, przed kompresjÄ
krzywej
+(domyÅlnie: 20).
+Mniejsze wartoÅci pozwalajÄ
na wiÄksze zmiany kwantyzatora,
+a wiÄksze wymuszajÄ
jego Åagodniejsze zmiany.
+cplx_blur zapewnia, że każda ramka I bÄdzie miaÅa jakoÅÄ podobnÄ
do
+nastÄpujÄ
cych po niej ramek P, że że naprzemienne ramki o wysokiej i niskiej
+zÅożonoÅci (n.p.\& animacja z niewielkim fps) nie bÄdÄ
marnowaÅy bitów na
zmiany kwantyzatora.
.
.TP
.B qblur=<0\-99> (tylko tryb dwuprzebiegowy)
-Rozmycie w czasie parametru kwantyzacji, po kompresji krzywej (domy¶lnie: 0.5).
-Ni¿sze warto¶ci pozwalaj± na wiêksze skoki warto¶ci kwantyzatora,
-wy¿sze zmuszaj± go do delikatniejszych zmian.
+Rozmycie w czasie parametru kwantyzacji, po kompresji krzywej (domyÅlnie: 0.5).
+Niższe wartoÅci pozwalajÄ
na wiÄksze skoki wartoÅci kwantyzatora,
+wyższe zmuszajÄ
go do delikatniejszych zmian.
.
.TP
-.B zones=<czê¶æ0>[/\:<czê¶æ1>[/\:...]]
-Inna jako¶æ dla poszczególnych czê¶ci (zakoñczenie, napisy, ...)
+.B zones=<czÄÅÄ0>[/\:<czÄÅÄ1>[/\:...]]
+Inna jakoÅÄ dla poszczególnych czÄÅci (zakoÅczenie, napisy, ...)
(ABR lub tryb dwuprzebiegowy).
-Ka¿da czê¶æ to <klatka-pocz±tkowa>,<klatka-koñcowa>,<opcja> gdzie opcja to:
+Każda czÄÅÄ to <klatka-poczÄ
tkowa>,<klatka-koÅcowa>,<opcja> gdzie opcja to:
.PD 0
.RSs
.IPs "q=<0\-51>"
kwantyzator
.IPs "b=<0.01\-100.0>"
-mno¿nik bitrate
+mnożnik bitrate
.RE
.PD 1
.RS
.I INFORMACJA:
-Kwantyzator nie jest dok³adnie wymuszany.
-Dzia³a tylko w fazie planowania kontroli tempa i jest podatny na kompensacjê
-przepe³nienia i qp_min/qp_max.
+Kwantyzator nie jest dokÅadnie wymuszany.
+DziaÅa tylko w fazie planowania kontroli tempa i jest podatny na kompensacjÄ
+przepeÅnienia i qp_min/qp_max.
.RE
.
.TP
.B direct_pred=<0\-2>
-Wykrywa typ systemu przewidywania ruchu dla bezpo¶rednich makrobloków
+Wykrywa typ systemu przewidywania ruchu dla bezpoÅrednich makrobloków
w klatkach typu B.
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-¯aden: bezpo¶rednie makrobloki nie s± wykorzystywane.
+Å»aden: bezpoÅrednie makrobloki nie sÄ
wykorzystywane.
.IPs 1
-Przestrzenny: wektory ruchu s± ekstrapolowane z s±siednich bloków.
+Przestrzenny: wektory ruchu sÄ
ekstrapolowane z sÄ
siednich bloków.
.IPs 2
-Czasowy: wektory ruchu s± interpolowane z nastêpnych klatek P.
-(domy¶lny)
+Czasowy: wektory ruchu sÄ
interpolowane z nastÄpnych klatek P.
+(domyÅlny)
.RE
.PD 1
.RS
-Typ przestrzenny i czasowy maj± podobn± prêdko¶æ dzia³ania i wspó³czynnik
-PSNR, ale najczê¶ciej ten drugi wygl±da lepiej.
-direct_pred=0 to metoda i wolniejsza, i daj±ca gorsz± jako¶æ.
+Typ przestrzenny i czasowy majÄ
podobnÄ
prÄdkoÅÄ dziaÅania i wspóÅczynnik
+PSNR, ale najczÄÅciej ten drugi wyglÄ
da lepiej.
+direct_pred=0 to metoda i wolniejsza, i dajÄ
ca gorszÄ
jakoÅÄ.
.RE
.
.TP
.B (no)weight_b
-U¿ywa wa¿onego przewidywania w ramkach B.
-Bez tej opcji dwukierunkowo przewidywane makrobloki daj± jednakow± wagê ka¿dej
+Używa ważonego przewidywania w ramkach B.
+Bez tej opcji dwukierunkowo przewidywane makrobloki dajÄ
jednakowÄ
wagÄ każdej
ramce wzorcowej.
-Z t± opcj± wagi s± ustalane wed³ug pozycji ramki B wzglêdem ramek wzorcowych.
+Z tÄ
opcjÄ
wagi sÄ
ustalane wedÅug pozycji ramki B wzglÄdem ramek wzorcowych.
Wymaga bframes > 1.
.
.TP
.B (no)i4x4
-U¿ywa dodatkowego typu makrobloku i4x4 (domy¶lnie: w³±czone).
-Bez tej opcji ramki P i B bêd± u¿ywaæ tylko i16x16 i typów inter wymienionych
-poni¿ej.
+Używa dodatkowego typu makrobloku i4x4 (domyÅlnie: wÅÄ
czone).
+Bez tej opcji ramki P i B bÄdÄ
używaÄ tylko i16x16 i typów inter wymienionych
+poniżej.
.
.TP
.B (no)i8x8
-U¿ywa dodatkowego typu makrobloku i8x8 (domy¶lnie: w³±czone).
-Ta opcja nie ma efektu je¶li nie jest w³±czone 8x8dct.
+Używa dodatkowego typu makrobloku i8x8 (domyÅlnie: wÅÄ
czone).
+Ta opcja nie ma efektu jeÅli nie jest wÅÄ
czone 8x8dct.
.
.TP
.B (no)b8x8mv
-Wykorzystuje dodatkowe typy makrobloków b16x8, b8x16 i b8x8
-(domy¶lnie: wy³±czone).
-Bez tej opcji, klatki B bêd± u¿ywa³y tylko typów
+Wykorzystuje dodatkowe typy makrobloków b16x8, b8x16 i b8x8
+(domyÅlnie: wyÅÄ
czone).
+Bez tej opcji, klatki B bÄdÄ
używaÅy tylko typów
i16x16, i8x8, i4x4, b16x16, skip, direct.
-Wiêcej szczegó³ów znajdziesz w dokumentacji opcji 4x4mv.
+WiÄcej szczegóÅów znajdziesz w dokumentacji opcji 4x4mv.
.
.TP
.B (no)8x8mv
-U¿ywa dodatkowych typów makrobloków p16x8, p8x16, p8x8 (domy¶lnie: w³±czone).
-Bez tej opcji ramki P bêd± u¿ywa³y tylko typów
+Używa dodatkowych typów makrobloków p16x8, p8x16, p8x8 (domyÅlnie: wÅÄ
czone).
+Bez tej opcji ramki P bÄdÄ
używaÅy tylko typów
i16x16, i8x8, i4x4, p16x16, skip.
Ta opcja jest przeznaczona tylko do eksperymentowania.
-Nie jest zalecane wy³±czanie 8x8mv w prawdziwym kodowaniu.
+Nie jest zalecane wyÅÄ
czanie 8x8mv w prawdziwym kodowaniu.
.
.TP
.B (no)4x4mv
-Wykorzystuje dodatkowe typy makrobloków p8x4, p4x8 i p4x4
-(domy¶lnie: wy³±czone).
-Bez tej opcji, klatki P bêd± korzysta³y tylko z typów
+Wykorzystuje dodatkowe typy makrobloków p8x4, p4x8 i p4x4
+(domyÅlnie: wyÅÄ
czone).
+Bez tej opcji, klatki P bÄdÄ
korzystaÅy tylko z typów
i16x16, i8x8, i4x4, p16x16, p16x8, p8x16, p8x8 i skip.
Wymaga 8x8mv.
.br
-Pomys³ polega na tym, aby odnale¼æ typ i rozmiar, który najlepiej opisuje
-okre¶lony obszar obrazu.
-Na przyk³ad, globalne przesuwanie jest lepiej reprezentowane przez bloki 16x16,
-podczas gdy ma³e poruszaj±ce siê obiekty przez mniejsze segmenty.
+PomysÅ polega na tym, aby odnaleÅºÄ typ i rozmiar, który najlepiej opisuje
+okreÅlony obszar obrazu.
+Na przykÅad, globalne przesuwanie jest lepiej reprezentowane przez bloki 16x16,
+podczas gdy maÅe poruszajÄ
ce siÄ obiekty przez mniejsze segmenty.
.br
-Zaleca siê u¿ywanie 4x4mv tylko z subq >= 3.
+Zaleca siÄ używanie 4x4mv tylko z subq >= 3.
.
.TP
.B (no)8x8dct
-Adaptatywne wybieranie transformaty przestrzeni: pozwala na wybieranie pomiêdzy
+Adaptatywne wybieranie transformaty przestrzeni: pozwala na wybieranie pomiÄdzy
DCT 4x4 i 8x8.
-Zezwala te¿ na typ makrobloku i8x8.
-Bez tej opcji jest u¿ywane tylko DCT 4x4.
+Zezwala też na typ makrobloku i8x8.
+Bez tej opcji jest używane tylko DCT 4x4.
.
.TP
.B me=<1\-4>
-Wybiera algorytm pe³nopikselowego szacowania ruchu.
+Wybiera algorytm peÅnopikselowego szacowania ruchu.
.PD 0
.RSs
.IPs 1
szukanie kwadratowe, rozmiar 1 (szybkie)
.IPs 2
-szukanie sze¶ciok±tne, rozmiar 2 (domy¶lne)
+szukanie szeÅciokÄ
tne, rozmiar 2 (domyÅlne)
.IPs 3
-nierówne szukanie wielosze¶ciok±tne
+nierówne szukanie wieloszeÅciokÄ
tne
.IPs 4
-szukanie wyczerpuj±ce (bardzo wolne)
+szukanie wyczerpujÄ
ce (bardzo wolne)
.RE
.PD 1
.
.TP
.B me_range=<4\-64>
-promieñ wyczerpuj±cego lub wielosze¶ciok±tnego szukania ruchu (domy¶lnie: 16)
+promieÅ wyczerpujÄ
cego lub wieloszeÅciokÄ
tnego szukania ruchu (domyÅlnie: 16)
.
.TP
.B subq=<1\-6>
-Dopasowuje jako¶æ udoskonalenia subpel.
-Ten parametr kontroluje kompromis miêdzy jako¶ci± a szybko¶ci± bior±cy
-udzia³ w procesie podejmowania decyzji dotycz±cych przewidywania ruchu.
-subq=5 mo¿e skompresowaæ do 10% mocniej ni¿ subq=1
+Dopasowuje jakoÅÄ udoskonalenia subpel.
+Ten parametr kontroluje kompromis miÄdzy jakoÅciÄ
a szybkoÅciÄ
biorÄ
cy
+udziaÅ w procesie podejmowania decyzji dotyczÄ
cych przewidywania ruchu.
+subq=5 może skompresowaÄ do 10% mocniej niż subq=1
.PD 0
.RSs
.IPs 1
-Korzysta z przewidywania ruchu z prezycj± fullpixel dla wszystkich typów
-kondyduj±cych makrobloków.
+Korzysta z przewidywania ruchu z prezycjÄ
fullpixel dla wszystkich typów
+kondydujÄ
cych makrobloków.
Potem wybiera najlepszy typ.
Potem poprawia ruch tego typu co do prezycji quarterpixel.
(najszybsze)
.IPs 2
Podobnie jak 1, ale korzysta z wolniejszego poprawiania quarterpixel.
.IPs 3
-Korzysta z przewidywania ruchu z precyzj± halfpixel dla wszystkich
-kandyduj±cych typów makrobloków.
+Korzysta z przewidywania ruchu z precyzjÄ
halfpixel dla wszystkich
+kandydujÄ
cych typów makrobloków.
Potem wybiera najlepszy typ.
Potem poprawia ruch tego typu co do precyzji quarterpixel.
.IPs 4
-Korzysta z szybkiego przewidywania ruchu z precyzj± quarterpixel dla
-wszystkich kandyduj±cych typów makrobloków.
+Korzysta z szybkiego przewidywania ruchu z precyzjÄ
quarterpixel dla
+wszystkich kandydujÄ
cych typów makrobloków.
Potem wybiera najlepszy typ.
-Potem koñczy poprawianie quarterpixel dla tego typu.
+Potem koÅczy poprawianie quarterpixel dla tego typu.
.IPs 5
-Korzysta z najlepszej jako¶ci przewidywania ruchu z precyzj± quarterpixel
-dla wszystkich kandyduj±cych typów makrobloków, przed wyborem najlepszego
-(domy¶lne).
+Korzysta z najlepszej jakoÅci przewidywania ruchu z precyzjÄ
quarterpixel
+dla wszystkich kandydujÄ
cych typów makrobloków, przed wyborem najlepszego
+(domyÅlne).
.IPs 6
-W³±cza optymalizacjê typów makrobloków dla ramek typu I i P celem
-zmniejszenia zak³óceñ (najlepsze).
+WÅÄ
cza optymalizacjÄ typów makrobloków dla ramek typu I i P celem
+zmniejszenia zakÅóceÅ (najlepsze).
.RE
.PD 1
.RS
-W powy¿szych parametrach, przez "wszystkich kandydatów" nie nale¿y rozumieæ
-wszystkich aktywnych typów:
-4x4, 4x8, 8x4 s± sprawdzane tylko, je¿eli 8x8 jest lepszy ni¿ 16x16.
+W powyższych parametrach, przez "wszystkich kandydatów" nie należy rozumieÄ
+wszystkich aktywnych typów:
+4x4, 4x8, 8x4 sÄ
sprawdzane tylko, jeżeli 8x8 jest lepszy niż 16x16.
.RE
.
.TP
.B (no)chroma_me
-Bierze pod uwagê informacje o barwie podczas szukania ruchu podpikseli
-(domy¶lnie: w³aczone).
+Bierze pod uwagÄ informacje o barwie podczas szukania ruchu podpikseli
+(domyÅlnie: wÅaczone).
Wymaga subq>=5.
.
.TP
.B chroma_qp_offset=<\-12\-12>
-U¿ywa innego kwantyzatora do barw w porównaniu do jasno¶ci.
-Sensowne warto¶ci s± w zakresie <\-2\-2> (domy¶lnie: 0).
+Używa innego kwantyzatora do barw w porównaniu do jasnoÅci.
+Sensowne wartoÅci sÄ
w zakresie <\-2\-2> (domyÅlnie: 0).
.
.TP
.B cqm=<flat|jvt|<nazwapliku>>
-U¿ywa albo predefiniowanej macierzy kwantyzacji albo ³aduje plik macierzy
+Używa albo predefiniowanej macierzy kwantyzacji albo Åaduje plik macierzy
w formacie JM.
.PD 0
.RSs
.IPs "flat\ "
-U¿ywa predefiniowanej p³askiej macierzy (domy¶lne).
+Używa predefiniowanej pÅaskiej macierzy (domyÅlne).
.IPs "jvt\ \ "
-U¿ywa predefiniowanej macierzy JVT.
+Używa predefiniowanej macierzy JVT.
.IPs <nazwapliku>
-U¿ywa dostarczonego zbioru macierzy w formacie JM.
+Używa dostarczonego zbioru macierzy w formacie JM.
.PD 1
.RE
.RS
.I INFORMACJA:
-Zbiory zakodowane przy u¿yciu CQM nie s± aktualnie dekodowalne przed
+Zbiory zakodowane przy użyciu CQM nie sÄ
aktualnie dekodowalne przed
odtwarzacze oparte na FFmpeg.
.br
-U¿ytkownicy Windowsowego CMD.EXE mog± napotkaæ problemy przy przegl±daniu
-wiersza poleceñ je¶li próbuj± u¿yæ wszystkich list CQM.
-Powodem tego jest ograniczenie d³ugo¶ci wiersza poleceñ.
+Użytkownicy Windowsowego CMD.EXE mogÄ
napotkaÄ problemy przy przeglÄ
daniu
+wiersza poleceÅ jeÅli próbujÄ
użyÄ wszystkich list CQM.
+Powodem tego jest ograniczenie dÅugoÅci wiersza poleceÅ.
W takim wypadku zalecane jest zapisanie list w zbiorze macierzy w formacie JM
-i za³adowanie go jak powy¿ej.
+i zaÅadowanie go jak powyżej.
.RE
.
.TP
-.B cqm4iy=<lista> (zobacz tak¿e cqm)
-Podana przez u¿ytkownika macierz intra 4x4 jasno¶ci, przekazana jako 16
-oddzielonych przecinkami warto¶ci w zakresie 1\-255.
+.B cqm4iy=<lista> (zobacz także cqm)
+Podana przez użytkownika macierz intra 4x4 jasnoÅci, przekazana jako 16
+oddzielonych przecinkami wartoÅci w zakresie 1\-255.
.
.TP
-.B cqm4ic=<lista> (zobacz tak¿e cqm)
-Podana przez u¿ytkownika macierz intra 4x4 barwy, przekazana jako 16
-oddzielonych przecinkami warto¶ci w zakresie 1\-255.
+.B cqm4ic=<lista> (zobacz także cqm)
+Podana przez użytkownika macierz intra 4x4 barwy, przekazana jako 16
+oddzielonych przecinkami wartoÅci w zakresie 1\-255.
.
.TP
-.B cqm4py=<lista> (zobacz tak¿e cqm)
-Podana przez u¿ytkownika macierz inter 4x4 jasno¶ci, przekazana jako 16
-oddzielonych przecinkami warto¶ci w zakresie 1\-255.
+.B cqm4py=<lista> (zobacz także cqm)
+Podana przez użytkownika macierz inter 4x4 jasnoÅci, przekazana jako 16
+oddzielonych przecinkami wartoÅci w zakresie 1\-255.
.
.TP
-.B cqm4pc=<lista> (zobacz tak¿e cqm)
-Podana przez u¿ytkownika macierz inter 4x4 barwy, przekazana jako 16
-oddzielonych przecinkami warto¶ci w zakresie 1\-255.
+.B cqm4pc=<lista> (zobacz także cqm)
+Podana przez użytkownika macierz inter 4x4 barwy, przekazana jako 16
+oddzielonych przecinkami wartoÅci w zakresie 1\-255.
.
.TP
-.B cqm8iy=<lista> (zobacz tak¿e cqm)
-Podana przez u¿ytkownika macierz intra 8x8 jasno¶ci, przekazana jako 64
-oddzielone przecinkami warto¶ci w zakresie 1\-255.
+.B cqm8iy=<lista> (zobacz także cqm)
+Podana przez użytkownika macierz intra 8x8 jasnoÅci, przekazana jako 64
+oddzielone przecinkami wartoÅci w zakresie 1\-255.
.
.TP
-.B cqm8py=<lista> (zobacz tak¿e cqm)
-Podana przez u¿ytkownika macierz inter 8x8 jasno¶ci, przekazana jako 64
-oddzielone przecinkami warto¶ci w zakresie 1\-255.
+.B cqm8py=<lista> (zobacz także cqm)
+Podana przez użytkownika macierz inter 8x8 jasnoÅci, przekazana jako 64
+oddzielone przecinkami wartoÅci w zakresie 1\-255.
.
.TP
.B level_idc=<10\-51>
-Ustawia parametr level strumienia bitów, wed³ug definicji w aneksie A standardu
-H.264 (domy¶lnie: 40 \- Level 4.0).
-U¿ywane ¿eby przekazaæ dekoderowi jakie mo¿liwo¶ci musi obs³ugiwaæ.
-U¿ywaj tylko je¶li wiesz co to znaczy i musisz tego u¿yæ.
+Ustawia parametr level strumienia bitów, wedÅug definicji w aneksie A standardu
+H.264 (domyÅlnie: 40 \- Level 4.0).
+Używane żeby przekazaÄ dekoderowi jakie możliwoÅci musi obsÅugiwaÄ.
+Używaj tylko jeÅli wiesz co to znaczy i musisz tego użyÄ.
.
.TP
.B threads=<1\-4>
-Dzieli ka¿d± klatkê na paski i koduje je równolegle (domy¶lnie: 1).
-Pozwala te¿ na wielow±tkowe dekodowanie je¶li dekoder to umo¿liwia (lavc nie).
-Lekko zmniejsza kompresjê.
-Wymaga ¿eby libx264 by³a skompilowana z obs³ug± pthread; je¶li tak nie jest
-opcja ta wy¶wietli ostrze¿enie i w³±czy paski ale nie wielow±tkowo¶æ.
+Dzieli każdÄ
klatkÄ na paski i koduje je równolegle (domyÅlnie: 1).
+Pozwala też na wielowÄ
tkowe dekodowanie jeÅli dekoder to umożliwia (lavc nie).
+Lekko zmniejsza kompresjÄ.
+Wymaga żeby libx264 byÅa skompilowana z obsÅugÄ
pthread; jeÅli tak nie jest
+opcja ta wyÅwietli ostrzeżenie i wÅÄ
czy paski ale nie wielowÄ
tkowoÅÄ.
.
.TP
.B log=<\-1\-3>
-Okre¶la ilo¶æ informacji drukowanych na ekranie.
+OkreÅla iloÅÄ informacji drukowanych na ekranie.
.PD 0
.RSs
.IPs \-1
-¿adne
+żadne
.IPs " 0"
-Wy¶wietla tylko b³êdy.
+WyÅwietla tylko bÅÄdy.
.IPs " 1"
-ostrze¿enia
+ostrzeżenia
.IPs " 2"
-PSNR i inne statystyki analiz po skoñczonym kodowaniu (domy¶lne)
+PSNR i inne statystyki analiz po skoÅczonym kodowaniu (domyÅlne)
.IPs " 3"
-PSNR, QP, typ ramki, rozmiar i inne statystyki dla ka¿dej klatki
+PSNR, QP, typ ramki, rozmiar i inne statystyki dla każdej klatki
.RE
.PD 1
.
.TP
.B (no)psnr
-Drukuje statystyki stosunku sygna³u do szumu.
+Drukuje statystyki stosunku sygnaÅu do szumu.
.br
.I INFORMACJA:
-Pola PSNR 'Y', 'U', 'V', i 'Avg' nie s± matematycznie poprawne
-(s± po prostu u¶rednion± warto¶ci± PSNR branego z ka¿dej klatki).
-S± trzymane tylko dla porównania z referencyjnym kodekiem JM.
-Dla wszystkich innych celów, korzystaj albo z "Global" PSNR, albo
-z poszczególnych warto¶ci PSNR przypadaj±cych na klatkê drukowanych przez
+Pola PSNR 'Y', 'U', 'V', i 'Avg' nie sÄ
matematycznie poprawne
+(sÄ
po prostu uÅrednionÄ
wartoÅciÄ
PSNR branego z każdej klatki).
+SÄ
trzymane tylko dla porównania z referencyjnym kodekiem JM.
+Dla wszystkich innych celów, korzystaj albo z "Global" PSNR, albo
+z poszczególnych wartoÅci PSNR przypadajÄ
cych na klatkÄ drukowanych przez
log=3.
.
.TP
.B (no)visualize
-W³±cza wizualizacjê x264 w trakcie kodowania.
-Je¶li x264 w Twoim systemie to obs³uguje zostanie otwarte nowe okno w trakcie
-procesu kodowania, w którym x264 bêdzie siê stara³ zaprezentowaæ szkic tego,
-jak zakodowa³ klatkê.
-Typ ka¿dego bloku na wizualizowanym filmie bêdzie mia³ jeden z kolorów:
+WÅÄ
cza wizualizacjÄ x264 w trakcie kodowania.
+JeÅli x264 w Twoim systemie to obsÅuguje zostanie otwarte nowe okno w trakcie
+procesu kodowania, w którym x264 bÄdzie siÄ staraÅ zaprezentowaÄ szkic tego,
+jak zakodowaÅ klatkÄ.
+Typ każdego bloku na wizualizowanym filmie bÄdzie miaÅ jeden z kolorów:
.PD 0
.RSs
-.IPs czerwony/rózowy
+.IPs czerwony/rózowy
blok intra
.IPs niebieski
blok inter
.IPs zielony
-blok pominiêty
-.IPs ¿ó³ty
+blok pominiÄty
+.IPs żóÅty
blok B
.RE
.PD 1
.RS
-Jest to mo¿liwo¶æ eksperymentalna i podlegaj±ca zmianom.
-W szczególno¶ci wymaga ¿eby x264 by³o skompilowane z w³±czon± wizualizacj±.
-Zauwa¿, ¿e w momencie pisania tego dokumentu x264 zatrzymuje po zakodowaniu
-i wizualizacji ka¿dej klatki, czekaj±c a¿ u¿ytkownik naci¶nie klawisz przed
-kodowaniem nastêpnej klatki.
+Jest to możliwoÅÄ eksperymentalna i podlegajÄ
ca zmianom.
+W szczególnoÅci wymaga żeby x264 byÅo skompilowane z wÅÄ
czonÄ
wizualizacjÄ
.
+Zauważ, że w momencie pisania tego dokumentu x264 zatrzymuje po zakodowaniu
+i wizualizacji każdej klatki, czekajÄ
c aż użytkownik naciÅnie klawisz przed
+kodowaniem nastÄpnej klatki.
.RE
.
.
.SS muxer MPEG (\-mpegopts)
.
-Muxer MPEG mo¿e generowaæ 5 typów strumieni, ka¿dy z nich z sensownymi
-domy¶lnymi parametrami które u¿ytkownik mo¿e zmieniæ.
-Ogólnie, przy generowaniu zbiorów mpeg zalecane jest wy³±czenie kodu
-przeskakiwania ramek MEncodera (zobacz tak¿e \-noskip, \-mc, jak równie¿ filtry
+Muxer MPEG może generowaÄ 5 typów strumieni, każdy z nich z sensownymi
+domyÅlnymi parametrami które użytkownik może zmieniÄ.
+Ogólnie, przy generowaniu zbiorów mpeg zalecane jest wyÅÄ
czenie kodu
+przeskakiwania ramek MEncodera (zobacz także \-noskip, \-mc, jak również filtry
obrazu harddup i softskip).
.
.TP
.B format=<mpeg1 | mpeg2 | xvcd | xsvcd | dvd>
-format strumienia (domy¶lnie: mpeg2)
+format strumienia (domyÅlnie: mpeg2)
.
.TP
.B size=<do 65535>
-Wielko¶æ pakietu w bajtach, nie zmieniaj, je¶li nie jeste¶ pewien tego co robisz
-(domy¶lnie: 2048).
+WielkoÅÄ pakietu w bajtach, nie zmieniaj, jeÅli nie jesteÅ pewien tego co robisz
+(domyÅlnie: 2048).
.
.TP
.B muxrate=<liczba>
-nominalne tempo muxowania w KBit/s u¿ywane w nag³ówkach pakietów
-(domy¶lnie: 1800 kb/s)
-Bêdzie zaktualizowane, je¶li to konieczne, w przypadku "format=mpeg1" lub "mpeg2".
+nominalne tempo muxowania w KBit/s używane w nagÅówkach pakietów
+(domyÅlnie: 1800 kb/s)
+BÄdzie zaktualizowane, jeÅli to konieczne, w przypadku "format=mpeg1" lub "mpeg2".
.
.TP
.B "tsaf\ \ \ "
-Ustawia, je¶li to mo¿liwe, znaczniki czasu w ka¿dej ramce.
+Ustawia, jeÅli to możliwe, znaczniki czasu w każdej ramce.
.
.TP
.B (no)reorder
-W³±cza kod przestawiania ramek, który przechowuje ramki w kolejno¶ci
-dekodowania (a nie wy¶wietlania) (domy¶lnie: wy³±czone).
-U¿ywaj tylko, je¶li uwa¿asz, ¿e klatki w oryginalnym strumieniu by³y
-b³êdnie zapisane.
-Dzia³a tylko z filmami MPEG-1/2.
+WÅÄ
cza kod przestawiania ramek, który przechowuje ramki w kolejnoÅci
+dekodowania (a nie wyÅwietlania) (domyÅlnie: wyÅÄ
czone).
+Używaj tylko, jeÅli uważasz, że klatki w oryginalnym strumieniu byÅy
+bÅÄdnie zapisane.
+DziaÅa tylko z filmami MPEG-1/2.
.
.TP
.B init_vpts=<100\-700>
-pocz±tkowe pts video, w milisekundach (domy¶lnie: 200)
+poczÄ
tkowe pts video, w milisekundach (domyÅlnie: 200)
.
.TP
.B init_apts=<100\-700>
-pocz±tkowe pts audio, w milisekundach (domy¶lnie: 200)
+poczÄ
tkowe pts audio, w milisekundach (domyÅlnie: 200)
.
.TP
.B vdelay=<1\-32760>
-Pocz±tkowe opó¼nienie obrazu w w milisekundach (domy¶lnie: 0),
-u¿ywaj, je¶li chcesz opó¼niæ obraz wzglêdem d¼wiêku.
+PoczÄ
tkowe opóźnienie obrazu w w milisekundach (domyÅlnie: 0),
+używaj, jeÅli chcesz opóźniÄ obraz wzglÄdem dźwiÄku.
.
.TP
.B "drop\ \ \ "
-U¿ywane razem z init_delay powoduje ¿e muxer opuszcza oczekiwany kawa³ek
+Używane razem z init_delay powoduje że muxer opuszcza oczekiwany kawaÅek
audio.
.
.TP
.B vwidth, vheight=<1\-4095>
-Ustawia wysoko¶æ i szeroko¶æ filmu gdy jest to MPEG-1/2.
+Ustawia wysokoÅÄ i szerokoÅÄ filmu gdy jest to MPEG-1/2.
.
.TP
.B vpswidth, vpsheight=<1\-4095>
-Ustawia wysoko¶æ i szeroko¶æ trybu panoramicznego filmu gdy jest to MPEG-2.
+Ustawia wysokoÅÄ i szerokoÅÄ trybu panoramicznego filmu gdy jest to MPEG-2.
.
.TP
.B vaspect=<1 | 4/3 | 16/9 | 221/100>
@@ -8879,28 +8878,28 @@ Ustawia proporcje filmu MPEG-1/2.
.
.TP
.B vbitrate=<liczba>
-Ustawia bitrate video w kbit/s dla filmów MPEG-1/2.
+Ustawia bitrate video w kbit/s dla filmów MPEG-1/2.
.
.TP
.B vframerate=<24000/1001 | 24 | 25 | 30000/1001 | 30 | 50 | 60000/1001 | 60 >
-Ustawia ilo¶æ klatek na sekundê dla filmów MPEG-1/2.
-Ta opcja zostanie zignorowana je¶li bêdzie u¿yta razem z opcj± telecine.
+Ustawia iloÅÄ klatek na sekundÄ dla filmów MPEG-1/2.
+Ta opcja zostanie zignorowana jeÅli bÄdzie użyta razem z opcjÄ
telecine.
.
.TP
.B telecine
-W³±cza tryb miêkkiego telecine: muxer oszukuje strumieñ obrazu tak, aby wygl±da³
-jak kodowany przy 29.97 lub 30 fps; dzia³a to tylko z filmami MPEG-2, kiedy
-wyj¶ciowa ilo¶æ klatek na sekundê, po ewentualnej konwersji przez \-ofps wynosi
+WÅÄ
cza tryb miÄkkiego telecine: muxer oszukuje strumieÅ obrazu tak, aby wyglÄ
daÅ
+jak kodowany przy 29.97 lub 30 fps; dziaÅa to tylko z filmami MPEG-2, kiedy
+wyjÅciowa iloÅÄ klatek na sekundÄ, po ewentualnej konwersji przez \-ofps wynosi
24000/1001 lub 24.
-Wszystkie pozosta³e warto¶ci s± niekompatybilne z t± opcj±.
+Wszystkie pozostaÅe wartoÅci sÄ
niekompatybilne z tÄ
opcjÄ
.
.
.
-.SS Muksery FFmpeg z libavformat (\-lavfopts) (zobacz tak¿e \-of lavf)
+.SS Muksery FFmpeg z libavformat (\-lavfopts) (zobacz także \-of lavf)
.
.TP
.B format=<format_pliku>
-Wymusza format pliku na który nale¿y muksowaæ
-(domy¶lnie: autodetekcja wed³ug rozszerzenia).
+Wymusza format pliku na który należy muksowaÄ
+(domyÅlnie: autodetekcja wedÅug rozszerzenia).
.PD 0
.RSs
.IPs "mpg\ \ "
@@ -8941,15 +8940,15 @@ Sony Digital Video container
.
.TP
/usr/\:local/\:etc/\:mplayer/\:mplayer.conf
-g³ówny plik ustawieñ
+gÅówny plik ustawieÅ
.
.TP
~/.mplayer/\:config
-ustawienia u¿ytkownika
+ustawienia użytkownika
.
.TP
~/.mplayer/\:input.conf
-ustawienia wej¶cia (pe³n± listê wy¶wietla '\-input keylist')
+ustawienia wejÅcia (peÅnÄ
listÄ wyÅwietla '\-input keylist')
.
.TP
~/.mplayer/\:gui.conf
@@ -8961,7 +8960,7 @@ lista odtwarzania GUI
.
.TP
~/.mplayer/\:font/
-katalog czcionki (Musi znajdowaæ siê tutaj plik font.desc i plik z
+katalog czcionki (Musi znajdowaÄ siÄ tutaj plik font.desc i plik z
rozszerzeniem .RAW.)
.
.TP
@@ -8969,10 +8968,10 @@ rozszerzeniem .RAW.)
Zkrakowane klucze CSS
.
.TP
-Zak³adaj±c, ¿e odtwarzana jest /¶cie¿ka/\:do/\:film.avi, MPlayer bêdzie szuka³
-napisów w nastêpuj±cej kolejno¶ci:
+ZakÅadajÄ
c, że odtwarzana jest /Åcieżka/\:do/\:film.avi, MPlayer bÄdzie szukaÅ
+napisów w nastÄpujÄ
cej kolejnoÅci:
.RS
-/¶cie¿ka/\:do/\:film.sub
+/Åcieżka/\:do/\:film.sub
.br
~/.mplayer/\:sub/\:film.sub
.br
@@ -8982,62 +8981,62 @@ napisów w nastêpuj±cej kolejno¶ci:
.
.
.\" --------------------------------------------------------------------------
-.\" Przyk³ady
+.\" PrzykÅady
.\" --------------------------------------------------------------------------
.
-.SH PRZYK£ADY U¯YCIA MPLAYERA
+.SH PRZYKÅADY UÅ»YCIA MPLAYERA
.
.TP
.B Szybki start odtwarzania DVD:
mplayer dvd://1
.
.TP
-.B Odtwarza w japoñskim z angielskimi napisami:
+.B Odtwarza w japoÅskim z angielskimi napisami:
mplayer dvd://1 \-alang ja \-slang en
.
.TP
-.B Odtwarza tylko rozdzia³y 5, 6, 7:
+.B Odtwarza tylko rozdziaÅy 5, 6, 7:
mplayer dvd://1 \-chapter 5\-7
.
.TP
-.B Odtwarza tylko tytu³y 5, 6, 7:
+.B Odtwarza tylko tytuÅy 5, 6, 7:
mplayer dvd://5\-7
.
.TP
-.B Odtwarza DVD z ró¿nych ujêæ:
+.B Odtwarza DVD z różnych ujÄÄ:
mplayer dvd://1 \-dvdangle 2
.
.TP
-.B Odtwarza z innego urz±dzenia DVD:
+.B Odtwarza z innego urzÄ
dzenia DVD:
mplayer dvd://1 \-dvd\-device /dev/\:dvd2
.
.TP
-.B Odtwarza DVD z katalogu zawieraj±cego pliki VOB:
-mplayer dvd://1 \-dvd\-device /¶cie¿ka/\:do/\:katalogu/
+.B Odtwarza DVD z katalogu zawierajÄ
cego pliki VOB:
+mplayer dvd://1 \-dvd\-device /Åcieżka/\:do/\:katalogu/
.
.TP
-.B Kopiuje tytu³ DVD na twardy dysk, zapisuj±c go to "title1.vob":
+.B Kopiuje tytuÅ DVD na twardy dysk, zapisujÄ
c go to "title1.vob":
mplayer dvd://1 \-dumpstream \-dumpfile title1.vob
.
.TP
-.B Strumieñ z HTTP:
+.B StrumieÅ z HTTP:
mplayer http://mplayer.hq/\:przyklad.avi
.
.TP
-.B Strumieñ u¿ywaj±cy RTSP:
+.B StrumieÅ używajÄ
cy RTSP:
mplayer rtsp://serwer.przyklad.com/\:nazwaStrumienia
.
.TP
.B Konwertuje napisy do formatu MPsub:
-mplayer test.avi \-sub zród³o.sub \-dumpmpsub
+mplayer test.avi \-sub zródÅo.sub \-dumpmpsub
.
.TP
-.B Konwertuje napisy do formatu MPsub bez konieczno¶ci ogl±dania filmu:
+.B Konwertuje napisy do formatu MPsub bez koniecznoÅci oglÄ
dania filmu:
mplayer /dev/\:zero \-rawvideo on:pal:fps=xx \-vc null \-vo null \-noframedrop
-\-benchmark \-sub ¼ród³o.sub \-dumpmpsub
+\-benchmark \-sub źródÅo.sub \-dumpmpsub
.
.TP
-.B Wej¶cie z domy¶lnego V4L:
+.B WejÅcie z domyÅlnego V4L:
mplayer tv:// \-tv driver=v4l:width=640:height=480:outfmt=i420 \-vc rawi420
\-vo xv
.
@@ -9050,43 +9049,43 @@ mplayer \-vo zr \-vf scale=352:288 plik.
mplayer \-vo zr2 \-vf scale=352:288,zrmjpeg plik.avi
.
.TP
-.B Odtwarza d¼wiêk 6-kana³owy w formacie AAC tylko na dwóch g³o¶nikach:
+.B Odtwarza dźwiÄk 6-kanaÅowy w formacie AAC tylko na dwóch gÅoÅnikach:
mplayer \-rawaudio on:format=0xff \-af pan=6:.32:.39:.06:.17:-.17:.33:.32:.06:.39:-.17:.17:.33 adts_he-aac160_51.aac
.br
-Mo¿e bêdziesz chcia³ siê trochê pobawiæ warto¶ciami filtru pan (np. pomno¿yæ
-przez jaka¶ liczbê), aby zwiêkszyæ g³o¶no¶æ albo unikn±æ trzasków.
+Może bÄdziesz chciaÅ siÄ trochÄ pobawiÄ wartoÅciami filtru pan (np. pomnożyÄ
+przez jakaÅ liczbÄ), aby zwiÄkszyÄ gÅoÅnoÅÄ albo uniknÄ
Ä trzasków.
.
-.SH PRZYK£ADY U¯YCIA MENCODERA
+.SH PRZYKÅADY UÅ»YCIA MENCODERA
.
.TP
-.B Kodowanie tytu³u #2 DVD, tylko wybrane rozdzia³y:
+.B Kodowanie tytuÅu #2 DVD, tylko wybrane rozdziaÅy:
mencoder dvd://2 \-chapter 10\-15 \-o tytul2.avi \-oac copy \-ovc lavc \-lavcopts vcodec=mpeg4
.
.TP
-.B Kodowanie tytu³u #2 DVD, zmiana rozmiaru do 640x480:
+.B Kodowanie tytuÅu #2 DVD, zmiana rozmiaru do 640x480:
mencoder dvd://2 \-vf scale=640:480 \-o tytul2.avi \-oac copy \-ovc lavc \-lavcopts vcodec=mpeg4
.
.TP
-.B Kodowanie tytu³u #2 DVD, zmiana rozmiaru do 512xHHH (zachowuje proporcje):
+.B Kodowanie tytuÅu #2 DVD, zmiana rozmiaru do 512xHHH (zachowuje proporcje):
mencoder dvd://2 \-vf scale \-zoom \-xy 512 \-o tytul2.avi \-oac copy
\-ovc lavc \-lavcopts vcodec=mpeg4
.
.TP
.B To samo, ale z bitrate ustawionym na 1800kbit i optymalizowanymi makroblokami:
-mencoder dvd://2 \-o tytu³2.avi \-oac copy \-ovc lavc
+mencoder dvd://2 \-o tytuÅ2.avi \-oac copy \-ovc lavc
\-lavcopts vcodec=mpeg4:mbd=1:vbitrate=1800
.
.TP
-.B To samo, ale z kompresj± MJPEG:
+.B To samo, ale z kompresjÄ
MJPEG:
mencoder dvd://2 \-o tytul2.avi \-oac copy \-ovc lavc
\-lavcopts vcodec=mjpeg:mbd=1:vbitrate=1800
.
.TP
-.B Kodowanie wszystkich plików *.jpg w bie¿±cym katalogu:
+.B Kodowanie wszystkich plików *.jpg w bieżÄ
cym katalogu:
mencoder "mf://*.jpg" \-mf fps=25 \-o wyjscie.avi \-ovc lavc \-lavcopts vcodec=mpeg4
.
.TP
-.B Kodowanie z tunera (okre¶l format poprzez \-vf format):
+.B Kodowanie z tunera (okreÅl format poprzez \-vf format):
mencoder \-tv driver=v4l:width=640:height=480 tv:// \-o tv.avi \-ovc raw
.
.TP
@@ -9095,41 +9094,41 @@ rar p test-SVCD.rar | mencoder \-ovc lav
.
.
.\" --------------------------------------------------------------------------
-.\" B³êdy, autorzy, standardowa adnotacja
+.\" BÅÄdy, autorzy, standardowa adnotacja
.\" --------------------------------------------------------------------------
.
-.SH B£ÊDY
+.SH BÅÄDY
Nie panikuj.
-Je¶li jaki¶ znajdziesz, zg³o¶ go nam, ale przedtem upewnij siê, ¿e przeczyta³e¶
-ca³± dokumentacjê.
-Uwa¿aj te¿ na u¶mieszki. :)
-Wiele b³êdów jest skutkiem nieprawid³oych ustawieñ lub u¿ycia z³ych parametrów.
-Sekcja zg³oszeñ b³êdów w dokumentacji (DOCS/\:HTML/\:pl/\:bugreports.html) opisuje
-sposób tworzenia przydatnych zg³oszeñ b³êdów.
+JeÅli jakiÅ znajdziesz, zgÅoÅ go nam, ale przedtem upewnij siÄ, że przeczytaÅeÅ
+caÅÄ
dokumentacjÄ.
+Uważaj też na uÅmieszki. :)
+Wiele bÅÄdów jest skutkiem nieprawidÅoych ustawieÅ lub użycia zÅych parametrów.
+Sekcja zgÅoszeÅ bÅÄdów w dokumentacji (DOCS/\:HTML/\:pl/\:bugreports.html) opisuje
+sposób tworzenia przydatnych zgÅoszeÅ bÅÄdów.
.
.
.
.SH AUTORZY
-MPlayer zosta³ stworzony przez Arpad'a Gereöffy.
-Lista niektórych z wielu uczestników znajduje siê w zbiorze AUTHORS.
+MPlayer zostaŠstworzony przez Arpad'a Gereöffy.
+Lista niektórych z wielu uczestników znajduje siÄ w zbiorze AUTHORS.
.PP
-MPlayer (C) 2000\-2009 Za³oga MPlayera
+MPlayer (C) 2000\-2009 ZaÅoga MPlayera
.PP
-G³ównymi autorami tej strony s± Gabucino, Jonas Jermann i Diego Biurrun.
-Obecnie opiekuje siê ni± Diego Biurrun.
-Proszê przesy³aæ wszelkie maile o niej na listê dyskusyjn± MPlayer-DOCS,
-za¶ maile odno¶nie t³umaczenia na listê MPlayer-translations.
+GÅównymi autorami tej strony sÄ
Gabucino, Jonas Jermann i Diego Biurrun.
+Obecnie opiekuje siÄ niÄ
Diego Biurrun.
+ProszÄ przesyÅaÄ wszelkie maile o niej na listÄ dyskusyjnÄ
MPlayer-DOCS,
+zaÅ maile odnoÅnie tÅumaczenia na listÄ MPlayer-translations.
.
.
.
-.SH "OD T£UMACZY"
-Strona przet³umaczona przez Wac³awa Schillera <torinthiel at wp.pl> i
-Macieja Pasztê <paszczi at go2.pl>.
-W t³umaczeniu wykorzystano fragmenty pracy
+.SH "OD TÅUMACZY"
+Strona przetÅumaczona przez WacÅawa Schillera <torinthiel at wp.pl> i
+Macieja PasztÄ <paszczi at go2.pl>.
+W tÅumaczeniu wykorzystano fragmenty pracy
Adriana Pawlika <imoteph at wp.pl> i Konrada Materki <kmaterka at wp.pl>
.PP
-T³umaczenie mo¿e zawieraæ liczne b³êdy, niektóre s³owa mog³y byæ
-przet³umaczone b³êdnie lub nie powinny byæ t³umaczone.
-Je¶li zauwa¿ysz jaki¶ b³±d, prze¶lij informacjê o nim (i ewentualnie ³atkê) do
-t³umaczy lub na listê dyskusyjn± MPlayer-translations.
+TÅumaczenie może zawieraÄ liczne bÅÄdy, niektóre sÅowa mogÅy byÄ
+przetÅumaczone bÅÄdnie lub nie powinny byÄ tÅumaczone.
+JeÅli zauważysz jakiÅ bÅÄ
d, przeÅlij informacjÄ o nim (i ewentualnie ÅatkÄ) do
+tÅumaczy lub na listÄ dyskusyjnÄ
MPlayer-translations.
.\" end of file
Modified: trunk/DOCS/man/ru/mplayer.1
==============================================================================
--- trunk/DOCS/man/ru/mplayer.1 Sat Apr 23 15:58:02 2011 (r33312)
+++ trunk/DOCS/man/ru/mplayer.1 Sat Apr 23 16:11:49 2011 (r33313)
@@ -1,11 +1,10 @@
.\" MPlayer (C) 2000-2010 MPlayer Team
.\" This man page was/is done by Gabucino, Diego Biurrun, Jonas Jermann
.\" Translated by Vladimir Voroshilov <voroshil at gmail.com>
-.\" Encoding: koi8-r
.\" synced with r28991
.
.\" --------------------------------------------------------------------------
-.\" ïÐÒÅÄÅÌÅÎÉÑ ÍÁËÒÏÓÏ×
+.\" ÐпÑÐµÐ´ÐµÐ»ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¼Ð°ÐºÑоÑов
.\" --------------------------------------------------------------------------
.
.\" define indentation for suboptions
@@ -30,438 +29,438 @@
..
.
.\" --------------------------------------------------------------------------
-.\" úÁÇÏÌÏ×ÏË
+.\" Ðаголовок
.\" --------------------------------------------------------------------------
.
-.TH MPlayer 1 "2009-03-02" "ðÒÏÅËÔ MPlayer" "íÅÄÉÁ ÐÒÏÉÇÒÙ×ÁÔÅÌØ"
+.TH MPlayer 1 "2009-03-02" "ÐÑÐ¾ÐµÐºÑ MPlayer" "Ðедиа пÑоигÑÑваÑелÑ"
.
-.SH îáú÷áîéå
-mplayer \- ÍÅÄÉÁ ÐÒÏÉÇÒÙ×ÁÔÅÌØ
+.SH ÐÐÐÐÐÐÐÐ
+mplayer \- медиа пÑоигÑÑваÑелÑ
.br
-mencoder \- ÍÅÄÉÁ ËÏÄÉÒÏ×ÝÉË
+mencoder \- медиа кодиÑовÑик
.
.\" --------------------------------------------------------------------------
-.\" éÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÅ
+.\" ÐÑполÑзование
.\" --------------------------------------------------------------------------
.
-.SH éóðïìøúï÷áîéå
+.SH ÐСÐÐÐЬÐÐÐÐÐÐÐ
.na
.nh
.B mplayer
-[ÏÐÃÉÉ] [ÆÁÊÌ|URL|ÐÌÅÊÌÉÓÔ|\-]
+[опÑии] [Ñайл|URL|плейлиÑÑ|\-]
.
.br
.B mplayer
-[ÏÐÃÉÉ] ÆÁÊÌ1
-[ÏÓÏÂÙÅ ÏÐÃÉÉ] [ÆÁÊÌ2] [ÏÓÏÂÙÅ ÏÐÃÉÉ]
+[опÑии] Ñайл1
+[оÑобÑе опÑии] [Ñайл2] [оÑобÑе опÑии]
.
.br
.B mplayer
-[ÏÐÃÉÉ]
-{ "ÇÒÕÐÐÁ ÆÁÊÌÏ× É ÏÐÃÉÊ" }
-[ÏÓÏÂÙÅ ÏÐÃÉÉ ÇÒÕÐÐÙ]
+[опÑии]
+{ "гÑÑппа Ñайлов и опÑий" }
+[оÑобÑе опÑии гÑÑппÑ]
.
.br
.B mplayer
-[dvd|dvdnav]://[ÚÁÇÏÌÏ×ÏË|[ÐÅÒ×ÙÊ_ÚÁÇÏÌÏ×ÏË]\-ÐÏÓÌÅÄÎÉÊ_ÚÁÇÏÌÏ×ÏË][/ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Ï]
-[ÏÐÃÉÉ]
+[dvd|dvdnav]://[заголовок|[пеÑвÑй_заголовок]\-поÑледний_заголовок][/ÑÑÑÑойÑÑво]
+[опÑии]
.
.br
.B mplayer
-vcd://ÄÏÒÏÖËÁ[/ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Ï]
+vcd://доÑожка[/ÑÑÑÑойÑÑво]
.
.br
.B mplayer
-tv://[ËÁÎÁÌ][/×ÈÏÄ]
-[ÏÐÃÉÉ]
+tv://[канал][/вÑ
од]
+[опÑии]
.
.br
.B mplayer
-radio://[ËÁÎÁÌ ÉÌÉ ÞÁÓÔÏÔÁ][/capture]
-[ÏÐÃÉÉ]
+radio://[канал или ÑаÑÑоÑа][/capture]
+[опÑии]
.
.br
.B mplayer
pvr://
-[ÏÐÃÉÉ]
+[опÑии]
.
.br
.B mplayer
-dvb://[ÎÏÍÅÒ_ËÁÒÔÙ@]ËÁÎÁÌ
-[ÏÐÃÉÉ]
+dvb://[номеÑ_каÑÑÑ@]канал
+[опÑии]
.
.br
.B mplayer
-mf://[ÆÁÊÌÏ×ÁÑ_ÍÁÓËÁ|@ÆÁÊÌ_ÓÏ_ÓÐÉÓËÏÍ]
-[\-mf ÏÐÃÉÉ] [ÏÐÃÉÉ]
+mf://[ÑайловаÑ_маÑка|@Ñайл_Ñо_ÑпиÑком]
+[\-mf опÑии] [опÑии]
.
.br
.B mplayer
-[cdda|cddb]://ÄÏÒÏÖËÁ[\-ÐÏÓÌ._ÄÏÒÏÖËÁ][:ÓËÏÒÏÓÔØ][/ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Ï]
-[ÏÐÃÉÉ]
+[cdda|cddb]://доÑожка[\-поÑл._доÑожка][:ÑкоÑоÑÑÑ][/ÑÑÑÑойÑÑво]
+[опÑии]
.
.br
.B mplayer
-cue://ÆÁÊÌ[:ÄÏÒÏÖËÁ]
-[ÏÐÃÉÉ]
+cue://Ñайл[:доÑожка]
+[опÑии]
.
.br
.B mplayer
[file|mms[t]|http|http_proxy|rt[s]p|ftp|udp|unsv|icyx|noicyx|smb]://
-[ÐÏÌØÚÏ×ÁÔÅÌØ:ÐÁÒÏÌØ@]URL[:ÐÏÒÔ] [ÏÐÃÉÉ]
+[полÑзоваÑелÑ:паÑолÑ@]URL[:поÑÑ] [опÑии]
.
.br
.B mplayer
-sdp://ÆÁÊÌ
-[ÏÐÃÉÉ]
+sdp://Ñайл
+[опÑии]
.
.br
.B mplayer
-mpst://ÁÄÒÅÓ[:ÐÏÒÔ]/URL
-[ÏÐÃÉÉ]
+mpst://адÑеÑ[:поÑÑ]/URL
+[опÑии]
.
.br
.B mplayer
-tivo://ÁÄÒÅÓ/[list|llist|fsid]
-[ÏÐÃÉÉ]
+tivo://адÑеÑ/[list|llist|fsid]
+[опÑии]
.
.br
.B gmplayer
-[ÏÐÃÉÉ]
+[опÑии]
[\-skin\ skin]
.
.br
.B mencoder
-[ÏÐÃÉÉ] ÆÁÊÌ
-[ÆÁÊÌ|URL|\-] [\-o ÆÁÊÌ | file://ÆÁÊÌ | smb://[ÐÏÌØÚÏ×ÁÔÅÌØ:ÐÁÒÏÌØ@host]/ÐÕÔØ_Ë_ÆÁÊÌÕ]
+[опÑии] Ñайл
+[Ñайл|URL|\-] [\-o Ñайл | file://Ñайл | smb://[полÑзоваÑелÑ:паÑолÑ@host]/пÑÑÑ_к_ÑайлÑ]
.
.br
.B mencoder
-[ÏÐÃÉÉ] ÆÁÊÌ1
-[ÏÓÏÂÙÅ ÏÐÃÉÉ] [ÆÁÊÌ2] [ÏÓÏÂÙÅ ÏÐÃÉÉ]
+[опÑии] Ñайл1
+[оÑобÑе опÑии] [Ñайл2] [оÑобÑе опÑии]
.ad
.hy
.
.\" --------------------------------------------------------------------------
-.\" ïÐÉÓÁÎÉÅ
+.\" ÐпиÑание
.\" --------------------------------------------------------------------------
.
-.SH ïðéóáîéå
+.SH ÐÐÐСÐÐÐÐ
.B mplayer
-ÜÔÏ ÍÅÄÉÁ ÐÒÏÉÇÒÙ×ÁÔÅÌØ ÄÌÑ Linux (ÒÁÂÏÔÁÅÔ ÎÁ ÍÎÏÖÅÓÔ×Å ÒÁÚÌÉÞÎÙÈ ÐÌÁÔÆÏÒÍ É
-ÐÒÏÃÅÓÓÏÒÎÙÈ ÁÒÈÉÔÅËÔÕÒ, ÐÏÄÒÏÂÎÏÓÔÉ ÓÍÏÔÒÉÔÅ × ÄÏËÕÍÅÎÔÁÃÉÉ).
-ïÎ ÐÒÏÉÇÒÙ×ÁÅÔ ÂÏÌØÛÉÎÓÔ×Ï MPEG/\:VOB, AVI, ASF/\:WMA/\:WMV, RM, QT/\:MOV/\:MP4, Ogg/\:OGM,
-MKV, VIVO, FLI, NuppelVideo, yuv4mpeg, FILM É RoQ ÆÁÊÌÏ×, ÐÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÅÍÙÈ ÂÏÌØÛÉÍ ËÏÌÉÞÅÓÔ×ÏÍ
-×ÓÔÒÏÅÎÎÙÈ É ÂÉÎÁÒÎÙÈ ËÏÄÅËÏ×.
-÷Ù ÔÁËÖÅ ÍÏÖÅÔÅ ÓÍÏÔÒÅÔØ VCD, SVCD, DVD, 3ivx, DivX 3/4/5, WMV É
-ÄÁÖÅ H.264 ÆÉÌØÍÙ.
+ÑÑо медиа пÑоигÑÑваÑÐµÐ»Ñ Ð´Ð»Ñ Linux (ÑабоÑÐ°ÐµÑ Ð½Ð° множеÑÑве ÑазлиÑнÑÑ
плаÑÑоÑм и
+пÑоÑеÑÑоÑнÑÑ
аÑÑ
иÑекÑÑÑ, подÑобноÑÑи ÑмоÑÑиÑе в докÑменÑаÑии).
+Ðн пÑоигÑÑÐ²Ð°ÐµÑ Ð±Ð¾Ð»ÑÑинÑÑво MPEG/\:VOB, AVI, ASF/\:WMA/\:WMV, RM, QT/\:MOV/\:MP4, Ogg/\:OGM,
+MKV, VIVO, FLI, NuppelVideo, yuv4mpeg, FILM и RoQ Ñайлов, поддеÑживаемÑÑ
болÑÑим колиÑеÑÑвом
+вÑÑÑоеннÑÑ
и бинаÑнÑÑ
кодеков.
+ÐÑ Ñакже можеÑе ÑмоÑÑеÑÑ VCD, SVCD, DVD, 3ivx, DivX 3/4/5, WMV и
+даже H.264 ÑилÑмÑ.
.PP
-MPlayer ÐÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÅÔ ÍÎÏÖÅÓÔ×Ï ÄÒÁÊ×ÅÒÏ× ×Ù×ÏÄÁ ×ÉÄÅÏ É ÁÕÄÉÏ.
-ïÎ ÒÁÂÏÔÁÅÔ Ó X11, Xv, DGA, OpenGL, SVGAlib, fbdev, AAlib, libcaca, DirectFB,
-Quartz, Mac OS X CoreVideo, ×Ù ÔÁËÖÅ ÍÏÖÅÔÅ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ GGI, SDL (É ×ÓÅ ÅÇÏ ÄÒÁÊ×ÅÒÙ),
-VESA (ÎÁ ÌÀÂÏÊ VESA\-ÓÏ×ÍÅÓÔÉÍÏÊ ËÁÒÔÅ, ÄÁÖÅ ÂÅÚ X11), ÎÅËÏÔÏÒÙÅ ÎÉÚËÏÕÒÏ×ÎÅ×ÙÅ
-ÁÐÐÁÒÁÔÎÏ\-ÚÁ×ÉÓÉÍÙÅ ÄÒÁÊ×ÅÒÁ (ÄÌÑ Matrox, 3dfx b ATI) É ÎÅËÏÔÏÒÙÅ ÐÌÁÔÆÏÒÍÙ ÁÐÐÁÒÁÔÎÏÇÏ
-ÄÅËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ MPEG, ÔÁËÉÅ ËÁË Siemens DVB, Hauppauge PVR (IVTV), DXR2 É DXR3/\:Hollywood+.
-âÏÌØÛÉÎÓÔ×Ï ÉÚ ÎÉÈ ÐÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÅÔ ÁÐÐÁÒÁÔÎÏÅ ÉÌÉ ÐÒÏÇÒÁÍÍÎÏÅ ÍÁÓÛÔÁÂÉÒÏ×ÁÎÉÅ, ÔÁË ÞÔÏ ×Ù ÍÏÖÅÔÅ
-ÎÁÓÌÁÄÉÔØÓÑ ÐÒÏÓÍÏÔÒÏÍ ÆÉÌØÍÏ× × ÐÏÌÎÏÜËÒÁÎÎÏÍ ÒÅÖÉÍÅ.
+MPlayer поддеÑÐ¶Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ Ð¼Ð½Ð¾Ð¶ÐµÑÑво дÑайвеÑов вÑвода видео и аÑдио.
+Ðн ÑабоÑÐ°ÐµÑ Ñ X11, Xv, DGA, OpenGL, SVGAlib, fbdev, AAlib, libcaca, DirectFB,
+Quartz, Mac OS X CoreVideo, Ð²Ñ Ñакже можеÑе иÑполÑзоваÑÑ GGI, SDL (и вÑе его дÑайвеÑÑ),
+VESA (на лÑбой VESA\-ÑовмеÑÑимой каÑÑе, даже без X11), некоÑоÑÑе низкоÑÑовневÑе
+аппаÑаÑно\-завиÑимÑе дÑайвеÑа (Ð´Ð»Ñ Matrox, 3dfx b ATI) и некоÑоÑÑе плаÑÑоÑÐ¼Ñ Ð°Ð¿Ð¿Ð°ÑаÑного
+декодиÑÐ¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ MPEG, Ñакие как Siemens DVB, Hauppauge PVR (IVTV), DXR2 и DXR3/\:Hollywood+.
+ÐолÑÑинÑÑво из ниÑ
поддеÑÐ¶Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ Ð°Ð¿Ð¿Ð°ÑаÑное или пÑогÑаммное маÑÑÑабиÑование, Ñак ÑÑо Ð²Ñ Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑе
+наÑладиÑÑÑÑ Ð¿ÑоÑмоÑÑом ÑилÑмов в полноÑкÑанном Ñежиме.
.PP
.\" FIXME onscreen display
-MPlayer ÉÍÅÅÔ onscreen display (OSD) ÄÌÑ ÏÔÏÂÒÁÖÅÎÉÑ ÉÎÆÏÒÍÁÃÉÉ Ï ÓÏÓÔÏÑÎÉÉ ,
-ÂÏÌØÛÉÈ ÓÇÌÁÖÅÎÎÙÈ ÓÕÂÔÉÔÒÏ× Ó ÔÅÎØÀ É ×ÉÚÕÁÌØÎÏÇÏ ÏÔËÌÉËÁ ÎÁ ËÌÁ×ÉÁÔÕÒÎÙÅ ËÏÍÁÎÄÙ.
-å×ÒÏÐÅÊÓËÉÅ/\:ISO8859\-1,2 (÷ÅÎÇÅÒÓËÉÅ, áÎÇÌÉÊÓËÉÅ, þÅÛÓËÉÅ, É Ô.Ä.), ëÉÒÉÌÌÉÞÅÓËÉÅ É ëÏÒÅÊÓËÉÅ
-ÛÒÉÆÔÙ ×ËÕÐÅ Ó 12 ÆÏÒÍÁÔÁÍÉ ÓÕÂÔÉÔÒÏ× (MicroDVD, SubRip, OGM,
-SubViewer, Sami, VPlayer, RT, SSA, AQTitle, JACOsub, PJS É ÎÁÛ ÓÏÂÓÔ×ÅÎÎÙÊ: MPsub) É
-DVD ÓÕÂÔÉÔÒÙ (SPU streams, VOBsub É Closed Captions).
+MPlayer Ð¸Ð¼ÐµÐµÑ onscreen display (OSD) Ð´Ð»Ñ Ð¾ÑобÑÐ°Ð¶ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¸Ð½ÑоÑмаÑии о ÑоÑÑоÑнии ,
+болÑÑиÑ
ÑглаженнÑÑ
ÑÑбÑиÑÑов Ñ ÑенÑÑ Ð¸ визÑалÑного оÑклика на клавиаÑÑÑнÑе командÑ.
+ÐвÑопейÑкие/\:ISO8859\-1,2 (ÐенгеÑÑкие, ÐнглийÑкие, ЧеÑÑкие, и Ñ.д.), ÐиÑиллиÑеÑкие и ÐоÑейÑкие
+ÑÑиÑÑÑ Ð²ÐºÑпе Ñ 12 ÑоÑмаÑами ÑÑбÑиÑÑов (MicroDVD, SubRip, OGM,
+SubViewer, Sami, VPlayer, RT, SSA, AQTitle, JACOsub, PJS и Ð½Ð°Ñ ÑобÑÑвеннÑй: MPsub) и
+DVD ÑÑбÑиÑÑÑ (SPU streams, VOBsub и Closed Captions).
.PP
.B mencoder
-(MPlayer Media Encoder, ëÏÄÉÒÏ×ÝÉË æÉÌØÍÏ× MPlayer) ÜÔÏ ÐÒÏÓÔÏÊ ËÏÄÉÒÏ×ÝÉË ÆÉÌØÍÏ×, ÒÁÚÒÁÂÏÔÁÎÎÙÊ
-ÄÌÑ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ ÆÉÌØÍÏ×, ÐÒÏÉÇÒÙ×ÁÅÍÙÈ MPlayer'ÏÍ (ÓÍÏÔÒÉ ×ÙÛÅ) × ÄÒÕÇÉÅ ÆÏÒÍÁÔÙ,
-ÐÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÅÍÙÅ MPlayer'ÏÍ (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÎÉÖÅ).
-ïÎ ËÏÄÉÒÕÅÔ × MPEG\-4 (DivX/Xvid), ÌÀÂÏÊ ÉÚ libavcodec ËÏÄÅËÏ× É
-PCM/\:MP3/\:VBRMP3 Ú×ÕË × 1, 2 ÉÌÉ 3 ÐÒÏÈÏÄÁ.
-ëÒÏÍÅ ÔÏÇÏ, ÏÎ ÉÍÅÅÔ ×ÏÚÍÏÖÎÏÓÔÉ ËÏÐÉÒÏ×ÁÎÉÑ ÐÏÔÏËÏ×, ÍÏÝÎÕÀ ÓÉÓÔÅÍÕ ÆÉÌØÔÒÏ× (ÏÂÒÅÚËÁ,
-ÒÁÓÔÑÖÅÎÉÅ, ÚÅÒËÁÌØÎÏÅ ÏÔÒÁÖÅÎÉÅ, ÐÏÓÔÏÂÒÁÂÏÔËÁ, ÐÏ×ÏÒÏÔ, ÍÁÓÛÔÁÂÉÒÏ×ÁÎÉÅ, ÛÕÍ, RGB/\:YUV ÐÒÅÏÂÒÁÚÏ×ÁÎÉÅ)
-É ÍÎÏÇÏÅ ÄÒÕÇÏÅ.
+(MPlayer Media Encoder, ÐодиÑовÑик ФилÑмов MPlayer) ÑÑо пÑоÑÑой кодиÑовÑик ÑилÑмов, ÑазÑабоÑаннÑй
+Ð´Ð»Ñ ÐºÐ¾Ð´Ð¸ÑÐ¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ ÑилÑмов, пÑоигÑÑваемÑÑ
MPlayer'ом (ÑмоÑÑи вÑÑе) в дÑÑгие ÑоÑмаÑÑ,
+поддеÑживаемÑе MPlayer'ом (ÑмоÑÑиÑе ниже).
+Ðн кодиÑÑÐµÑ Ð² MPEG\-4 (DivX/Xvid), лÑбой из libavcodec кодеков и
+PCM/\:MP3/\:VBRMP3 звÑк в 1, 2 или 3 пÑоÑ
ода.
+ÐÑоме Ñого, он Ð¸Ð¼ÐµÐµÑ Ð²Ð¾Ð·Ð¼Ð¾Ð¶Ð½Ð¾ÑÑи копиÑÐ¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ Ð¿Ð¾Ñоков, моÑнÑÑ ÑиÑÑÐµÐ¼Ñ ÑилÑÑÑов (обÑезка,
+ÑаÑÑÑжение, зеÑкалÑное оÑÑажение, поÑÑобÑабоÑка, повоÑоÑ, маÑÑÑабиÑование, ÑÑм, RGB/\:YUV пÑеобÑазование)
+и многое дÑÑгое.
.PP
.B gmplayer
-ÜÔÏ MPlayer Ó ÇÒÁÆÉÞÅÓËÉÍ ÐÏÌØÚÏ×ÁÔÅÌØÓËÉÍ ÉÎÔÅÒÆÅÊÓÏÍ. ïÎ ÉÍÅÅÔ ÔÅ ÖÅ ÏÐÃÉÉ, ÞÔÏ É MPlayer.
+ÑÑо MPlayer Ñ Ð³ÑаÑиÑеÑким полÑзоваÑелÑÑким инÑеÑÑейÑом. Ðн Ð¸Ð¼ÐµÐµÑ Ñе же опÑии, ÑÑо и MPlayer.
.PP
-ðÒÉÍÅÒÙ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÑ, ËÏÔÏÒÙÅ ÍÏÇÕÔ ÐÏÍÏÞØ ×ÁÍ ÂÙÓÔÒÏ ÎÁÞÁÔØ ÒÁÂÏÔÕ Ó MPlayer, ÍÏÖÎÏ ÎÁÊÔÉ × ËÏÎÃÅ ÜÔÏÇÏ
-ÒÕËÏ×ÏÄÓÔ×Á.
+ÐÑимеÑÑ Ð¸ÑполÑзованиÑ, коÑоÑÑе могÑÑ Ð¿Ð¾Ð¼Ð¾ÑÑ Ð²Ð°Ð¼ бÑÑÑÑо наÑаÑÑ ÑабоÑÑ Ñ MPlayer, можно найÑи в конÑе ÑÑого
+ÑÑководÑÑва.
.PP
-.B óÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ HTML ÄÏËÕÍÅÎÔÁÃÉÀ
+.B СмоÑÑиÑе Ñакже HTML докÑменÑаÑиÑ
.
.
.\" --------------------------------------------------------------------------
-.\" éÎÔÅÒÁËÔÉ×ÎÏÅ ÕÐÒÁ×ÌÅÎÉÅ
+.\" ÐнÑеÑакÑивное ÑпÑавление
.\" --------------------------------------------------------------------------
.
-.SH "éîôåòáëôé÷îïå õðòá÷ìåîéå"
-MPlayer ÉÍÅÅÔ ÐÏÌÎÏÓÔØÀ ÎÁÓÔÒÁÉ×ÁÅÍÙÊ, ÏÓÎÏ×ÁÎÎÙÊ ÎÁ ËÏÍÁÎÄÁÈ, ÓÌÏÊ ÕÐÒÁ×ÌÅÎÉÑ, ËÏÔÏÒÙÊ
-ÐÏÚ×ÏÌÑÅÔ ×ÁÍ ÕÐÒÁ×ÌÑÔØ MPlayer'ÏÍ ÐÒÉ ÐÏÍÏÝÉ ËÌÁ×ÉÁÔÕÒÙ, ÍÙÛÉ, ÄÖÏÊÓÔÉËÁ ÉÌÉ ÐÕÌØÔÁ
-ÄÉÓÔÁÎÃÉÏÎÎÏÇÏ ÕÐÒÁ×ÌÅÎÉÑ (ÐÒÉ ÐÏÍÏÝÉ LIRC).
-óÍÏÔÒÉÔÅ ÏÐÉÓÁÎÉÅ ÏÐÃÉÉ \-input, ÄÌÑ ÏÐÒÅÄÅÌÅÎÉÑ ÓÐÏÓÏÂÏ× ÎÁÓÔÒÏÊËÉ.
+.SH "ÐÐТÐÐ ÐÐТÐÐÐÐРУÐÐ ÐÐÐÐÐÐÐ"
+MPlayer Ð¸Ð¼ÐµÐµÑ Ð¿Ð¾Ð»Ð½Ð¾ÑÑÑÑ Ð½Ð°ÑÑÑаиваемÑй, оÑнованнÑй на командаÑ
, Ñлой ÑпÑавлениÑ, коÑоÑÑй
+позволÑÐµÑ Ð²Ð°Ð¼ ÑпÑавлÑÑÑ MPlayer'ом пÑи помоÑи клавиаÑÑÑÑ, мÑÑи, джойÑÑика или пÑлÑÑа
+диÑÑанÑионного ÑпÑÐ°Ð²Ð»ÐµÐ½Ð¸Ñ (пÑи помоÑи LIRC).
+СмоÑÑиÑе опиÑание опÑии \-input, Ð´Ð»Ñ Ð¾Ð¿ÑÐµÐ´ÐµÐ»ÐµÐ½Ð¸Ñ ÑпоÑобов наÑÑÑойки.
.
.TP
-.B ÕÐÒÁ×ÌÅÎÉÅ ËÌÁ×ÉÁÔÕÒÏÊ
+.B ÑпÑавление клавиаÑÑÑой
.PD 0
.RS
-.IPs "<\- É \->"
-ðÅÒÅÍÏÔËÁ ÎÁÚÁÄ/\:×ÐÅÒÅÄ ÎÁ 10 ÓÅËÕÎÄ.
-.IPs "up É down"
-ðÅÒÅÍÏÔËÁ ×ÐÅÒÅÄ/\:ÎÁÚÁÄ ÎÁ 1 ÍÉÎÕÔÕ.
-.IPs "pgup É pgdown"
-ðÅÒÅÍÏÔËÁ ×ÐÅÒÅÄ/\:ÎÁÚÁÄ ÎÁ 10 ÍÉÎÕÔ.
-.IPs "[ É ]"
-õÍÅÎØÛÁÅÔ/Õ×ÅÌÉÞÉ×ÁÅÔ ÓËÏÒÏÓÔØ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÑ ÎÁ 10%.
-.IPs "{ É }"
-÷Ä×ÏÅ ÍÅÎØÛÁÑ/ÂÏÌØÛÁÑ ÓËÏÒÏÓÔØ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÑ.
+.IPs "<\- и \->"
+ÐеÑемоÑка назад/\:впеÑед на 10 ÑекÑнд.
+.IPs "up и down"
+ÐеÑемоÑка впеÑед/\:назад на 1 минÑÑÑ.
+.IPs "pgup и pgdown"
+ÐеÑемоÑка впеÑед/\:назад на 10 минÑÑ.
+.IPs "[ и ]"
+УменÑÑаеÑ/ÑвелиÑÐ¸Ð²Ð°ÐµÑ ÑкоÑоÑÑÑ Ð²Ð¾ÑпÑÐ¾Ð¸Ð·Ð²ÐµÐ´ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð½Ð° 10%.
+.IPs "{ и }"
+Ðдвое менÑÑаÑ/болÑÑÐ°Ñ ÑкоÑоÑÑÑ Ð²Ð¾ÑпÑоизведениÑ.
.IPs "backspace"
-÷ÏÓÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÎÏÒÍÁÌØÎÕÀ ÓËÏÒÏÓÔØ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÑ.
-.IPs "< É >"
-ðÅÒÅÍÅÝÅÎÉÅ ÎÁÚÁÄ/\:×ÐÅÒÅÄ ÐÏ ÓÐÉÓËÕ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÑ.
+ÐоÑÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ Ð½Ð¾ÑмалÑнÑÑ ÑкоÑоÑÑÑ Ð²Ð¾ÑпÑоизведениÑ.
+.IPs "< и >"
+ÐеÑемеÑение назад/\:впеÑед по ÑпиÑÐºÑ Ð²Ð¾ÑпÑоизведениÑ.
.IPs "ENTER"
-ðÅÒÅÍÅÝÅÎÉÅ ×ÐÅÒÅÄ ÐÏ ÓÐÉÓËÕ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÅ, ÄÁÖÅ ÚÁ ÐÒÅÄÅÌÙ ÓÐÉÓËÁ.
-.IPs "HOME É END"
-óÌÅÄÕÀÝÉÊ/\:ÐÒÅÄÙÄÕÝÉÊ ÜÌÅÍÅÎÔ × ÒÏÄÉÔÅÌØÓËÏÍ ÓÐÉÓËÅ
-.IPs "INS É DEL (ÔÏÌØËÏ ÄÌÑ ÓÐÉÓËÏ× ASX)"
-óÌÅÄÕÀÝÉÊ/\:ÐÒÅÄÙÄÕÝÉÊ ÉÚ ×ÏÚÍÏÖÎÙÈ ÉÓÔÏÞÎÉËÏ×.
+ÐеÑемеÑение впеÑед по ÑпиÑÐºÑ Ð²Ð¾ÑпÑоизведение, даже за пÑÐµÐ´ÐµÐ»Ñ ÑпиÑка.
+.IPs "HOME и END"
+СледÑÑÑий/\:пÑедÑдÑÑий ÑÐ»ÐµÐ¼ÐµÐ½Ñ Ð² ÑодиÑелÑÑком ÑпиÑке
+.IPs "INS и DEL (ÑолÑко Ð´Ð»Ñ ÑпиÑков ASX)"
+СледÑÑÑий/\:пÑедÑдÑÑий из возможнÑÑ
иÑÑоÑников.
.IPs "p / SPACE"
-ðÁÕÚÁ (ÐÏ×ÔÏÒÎÏÅ ÎÁÖÁÔÉÅ ÐÒÏÄÏÌÖÁÅÔ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÅ).
+ÐаÑза (повÑоÑное нажаÑие пÑÐ¾Ð´Ð¾Ð»Ð¶Ð°ÐµÑ Ð²Ð¾ÑпÑоизведение).
.IPs ".\ \ \ \ "
-ëÁÄÒ ×ÐÅÒÅÄ.
-ïÄÎÏËÒÁÔÎÏÅ ÎÁÖÁÔÉÅ ÐÒÉÏÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÅ, ËÁÖÄÏÅ ÐÏÓÌÅÄÕÀÝÅÅ ÎÁÖÁÔÉÅ ÂÕÄÅÔ ÐÒÏÉÇÒÙ×ÁÔØ
-ÏÄÉÎ ËÁÄÒ É ÓÎÏ×Á ×ÏÚ×ÒÁÝÁÔØÓÑ × ÒÅÖÉÍ ÐÁÕÚÙ (ÌÀÂÁÑ ÄÒÕÇÁÑ ËÌÁ×ÉÛÁ ÐÒÏÄÏÌÖÁÅÔ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÅ).
+ÐÐ°Ð´Ñ Ð²Ð¿ÐµÑед.
+ÐднокÑаÑное нажаÑие пÑиоÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ Ð²Ð¾ÑпÑоизведение, каждое поÑледÑÑÑее нажаÑие бÑÐ´ÐµÑ Ð¿ÑоигÑÑваÑÑ
+один ÐºÐ°Ð´Ñ Ð¸ Ñнова возвÑаÑаÑÑÑÑ Ð² Ñежим паÑÐ·Ñ (лÑÐ±Ð°Ñ Ð´ÑÑÐ³Ð°Ñ ÐºÐ»Ð°Ð²Ð¸Ñа пÑÐ¾Ð´Ð¾Ð»Ð¶Ð°ÐµÑ Ð²Ð¾ÑпÑоизведение).
.IPs "q / ESC"
-ïÓÔÁÎÏ×ËÁ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÑ É ×ÙÈÏÄ ÉÚ ÐÒÏÇÒÁÍÍÙ.
+ÐÑÑановка воÑпÑÐ¾Ð¸Ð·Ð²ÐµÐ´ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¸ вÑÑ
од из пÑогÑаммÑ.
.IPs "U\ \ \ \ "
Stop playing (and quit if \-idle is not used).
-ïÓÔÁÎÏ×ËÁ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÑ (É ×ÙÈÏÄ, ÅÓÌÉ ÎÅ ÚÁÄÁÎÁ \-idle).
-.IPs "+ É \-"
-éÚÍÅÎÉÔØ ÚÁÄÅÒÖËÕ ÁÕÄÉÏ ÎÁ +/\- 0.1 ÓÅËÕÎÄÙ.
-.IPs "/ É *"
-õÍÅÎØÛÁÅÔ/\:Õ×ÅÌÉÞÉ×ÁÅÔ ÇÒÏÍËÏÓÔØ.
-.IPs "9 É 0"
-õÍÅÎØÛÁÅÔ/\:Õ×ÅÌÉÞÉ×ÁÅÔ ÇÒÏÍËÏÓÔØ.
-.IPs "( É )"
-ðÏÄÓÔÒÁÉ×ÁÅÔ ÂÁÌÁÎÓ, ÕÓÉÌÉ×ÁÑ ÌÅ×ÙÊ/\:ÐÒÁ×ÙÊ ËÁÎÁÌ.
+ÐÑÑановка воÑпÑÐ¾Ð¸Ð·Ð²ÐµÐ´ÐµÐ½Ð¸Ñ (и вÑÑ
од, еÑли не задана \-idle).
+.IPs "+ и \-"
+ÐзмениÑÑ Ð·Ð°Ð´ÐµÑÐ¶ÐºÑ Ð°Ñдио на +/\- 0.1 ÑекÑндÑ.
+.IPs "/ и *"
+УменÑÑаеÑ/\:ÑвелиÑÐ¸Ð²Ð°ÐµÑ Ð³ÑомкоÑÑÑ.
+.IPs "9 и 0"
+УменÑÑаеÑ/\:ÑвелиÑÐ¸Ð²Ð°ÐµÑ Ð³ÑомкоÑÑÑ.
+.IPs "( и )"
+ÐодÑÑÑÐ°Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ Ð±Ð°Ð»Ð°Ð½Ñ, ÑÑÐ¸Ð»Ð¸Ð²Ð°Ñ Ð»ÐµÐ²Ñй/\:пÑавÑй канал.
.IPs "m\ \ \ \ "
-÷ÙËÌÀÞÁÅÔ Ú×ÕË.
-.IPs "_ (ÔÏÌØËÏ MPEG\-TS, AVI É libavformat)"
-ãÉËÌÉÞÅÓËÉ ÐÅÒÅËÌÀÞÁÅÔ ÄÏÓÔÕÐÎÙÅ ×ÉÄÅÏ ÄÏÒÏÖËÉ.
-.IPs "# (ÔÏÌØËÏ DVD, MPEG, Matroska, AVI É libavformat)"
-ãÉËÌÉÞÅÓËÉ ÐÅÒÅËÌÀÞÁÅÔ ÄÏÓÔÕÐÎÙÅ ÁÕÄÉÏ ÄÏÒÏÖËÉ.
-.IPs "TAB (ÔÏÌØËÏ MPEG\-TS É libavformat)"
-ãÉËÌÉÞÅÓËÉ ÐÅÒÅËÌÀÞÁÅÔ ÄÏÓÔÕÐÎÙÅ ÐÒÏÇÒÁÍÍÙ.
+ÐÑклÑÑÐ°ÐµÑ Ð·Ð²Ñк.
+.IPs "_ (ÑолÑко MPEG\-TS, AVI и libavformat)"
+ЦиклиÑеÑки пеÑеклÑÑÐ°ÐµÑ Ð´Ð¾ÑÑÑпнÑе видео доÑожки.
+.IPs "# (ÑолÑко DVD, MPEG, Matroska, AVI и libavformat)"
+ЦиклиÑеÑки пеÑеклÑÑÐ°ÐµÑ Ð´Ð¾ÑÑÑпнÑе аÑдио доÑожки.
+.IPs "TAB (ÑолÑко MPEG\-TS и libavformat)"
+ЦиклиÑеÑки пеÑеклÑÑÐ°ÐµÑ Ð´Ð¾ÑÑÑпнÑе пÑогÑаммÑ.
.IPs "f\ \ \ \ "
-÷ËÌÀÞÁÅÔ ÐÏÌÎÏÜËÒÁÎÎÙÊ ÒÅÖÉÍ (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ \-fs).
+ÐклÑÑÐ°ÐµÑ Ð¿Ð¾Ð»Ð½Ð¾ÑкÑаннÑй Ñежим (ÑмоÑÑиÑе Ñакже \-fs).
.IPs "T\ \ \ \ "
-÷ËÌÀÞÁÅÔ ÒÅÖÉÍ `ÐÏ×ÅÒÈ ×ÓÅÈ ÏËÏÎ` (ÔÁËÖÅ ÓÍÏÔÒÉÔÅ \-ontop).
-.IPs "w É e"
-õÍÅÎØÛÁÅÔ/\:Õ×ÅÌÉÞÉ×ÁÅÔ ÄÉÁÐÁÚÏÎ pan\-and\-scan.
+ÐклÑÑÐ°ÐµÑ Ñежим `повеÑÑ
вÑеÑ
окон` (Ñакже ÑмоÑÑиÑе \-ontop).
+.IPs "w и e"
+УменÑÑаеÑ/\:ÑвелиÑÐ¸Ð²Ð°ÐµÑ Ð´Ð¸Ð°Ð¿Ð°Ð·Ð¾Ð½ pan\-and\-scan.
.IPs "o\ \ \ \ "
-éÚÍÅÎÑÅÔ ÒÅÖÉÍ OSD: ÎÅÔ / ÐÏÌÏÖÅÎÉÅ / ÐÏÌÏÖÅÎÉÅ + ×ÒÅÍÑ / ÐÏÌÏÖÅÎÉÅ + ×ÒÅÍÑ + ÏÂÝÅÅ ×ÒÅÍÑ.
+ÐзменÑÐµÑ Ñежим OSD: Ð½ÐµÑ / положение / положение + вÑÐµÐ¼Ñ / положение + вÑÐµÐ¼Ñ + обÑее вÑемÑ.
.IPs "d\ \ \ \ "
-éÚÍÅÎÑÅÔ ÒÅÖÉÍ ×ÙÂÒÁÓÙ×ÁÎÉÑ ËÁÄÒÏ×: ÎÅÔ / ÐÒÏÐÕÓÔÉÔØ ÜËÒÁÎ / ÐÒÏÐÕÓÔÉÔØ ÄÅËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÅ
-(ÓÍÏÔÒÉÔÅ \-framedrop É \-hardframedrop).
+ÐзменÑÐµÑ Ñежим вÑбÑаÑÑÐ²Ð°Ð½Ð¸Ñ ÐºÐ°Ð´Ñов: Ð½ÐµÑ / пÑопÑÑÑиÑÑ ÑкÑан / пÑопÑÑÑиÑÑ Ð´ÐµÐºÐ¾Ð´Ð¸Ñование
+(ÑмоÑÑиÑе \-framedrop и \-hardframedrop).
.IPs "v\ \ \ \ "
-éÚÍÅÎÑÅÔ ×ÉÄÉÍÏÓÔØ ÓÕÂÔÉÔÒÏ×.
+ÐзменÑÐµÑ Ð²Ð¸Ð´Ð¸Ð¼Ð¾ÑÑÑ ÑÑбÑиÑÑов.
.IPs "j\ \ \ \ "
-ãÉËÌÉÞÅÓËÉ ÍÅÎÑÅÔ ÄÏÓÔÕÐÎÙÅ ÓÕÂÔÉÔÒÙ.
-.IPs "y É g"
-ðÅÒÅÍÅÝÅÎÉÅ ×ÐÅÒÅÄ/ÎÁÚÁÄ ÐÏ ÓÐÉÓËÕ ÓÕÂÔÉÔÒÏ×.
+ЦиклиÑеÑки менÑÐµÑ Ð´Ð¾ÑÑÑпнÑе ÑÑбÑиÑÑÑ.
+.IPs "y и g"
+ÐеÑемеÑение впеÑед/назад по ÑпиÑÐºÑ ÑÑбÑиÑÑов.
.IP "F\ \ \ \ "
-ðÅÒÅËÌÀÞÁÅÔ ÏÔÏÂÒÁÖÅÎÉÑ "ÆÏÒÓÉÒÏ×ÁÎÎÙÈ ÓÕÂÔÉÔÒÏ×".
+ÐеÑеклÑÑÐ°ÐµÑ Ð¾ÑобÑÐ°Ð¶ÐµÐ½Ð¸Ñ "ÑоÑÑиÑованнÑÑ
ÑÑбÑиÑÑов".
.IPs "a\ \ \ \ "
-éÚÍÅÎÑÅÔ ÐÏÌÏÖÅÎÉÅ ÓÕÂÔÉÔÒÏ×: ×ÅÒÈ / ÃÅÎÔÒ / ÎÉÚ.
-.IPs "x É z"
-éÚÍÅÎÑÅÔ ÚÁÄÅÒÖËÕ ÓÕÂÔÉÔÒÏ× ÎÁ +/\- 0.1 ÓÅËÕÎÄÙ.
-.IPs "r É t"
-ðÅÒÅÍÅÝÁÅÔ ÓÕÂÔÉÔÒÙ ××ÅÒÈ/×ÎÉÚ.
-.IPs "i (ÔÏÌØËÏ × ÒÅÖÉÍÅ \-edlout)"
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÎÁÞÁÌÏ ÉÌÉ ËÏÎÅà EDL ÐÒÏÐÕÓËÁ É ÚÁÐÉÓÙ×ÁÅÔ ÅÇÏ × ÕËÁÚÁÎÎÙÊ ÆÁÊÌ.
-.IPs "s (ÔÏÌØËÏ ÄÌÑ \-vf screenshot)"
-äÅÌÁÅÔ ÓÎÉÍÏË ÜËÒÁÎÁ.
+ÐзменÑÐµÑ Ð¿Ð¾Ð»Ð¾Ð¶ÐµÐ½Ð¸Ðµ ÑÑбÑиÑÑов: веÑÑ
/ ÑенÑÑ / низ.
+.IPs "x и z"
+ÐзменÑÐµÑ Ð·Ð°Ð´ÐµÑÐ¶ÐºÑ ÑÑбÑиÑÑов на +/\- 0.1 ÑекÑндÑ.
+.IPs "r и t"
+ÐеÑемеÑÐ°ÐµÑ ÑÑбÑиÑÑÑ Ð²Ð²ÐµÑÑ
/вниз.
+.IPs "i (ÑолÑко в Ñежиме \-edlout)"
+УÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ Ð½Ð°Ñало или ÐºÐ¾Ð½ÐµÑ EDL пÑопÑÑка и запиÑÑÐ²Ð°ÐµÑ ÐµÐ³Ð¾ в ÑказаннÑй Ñайл.
+.IPs "s (ÑолÑко Ð´Ð»Ñ \-vf screenshot)"
+ÐÐµÐ»Ð°ÐµÑ Ñнимок ÑкÑана.
.IPs "I"
-ðÏËÁÚÙ×ÁÅÔ ÉÍÑ ÆÁÊÌÁ ÎÁ OSD.
-.IPs "! É @"
-ðÅÒÅÊÔÉ Ë ÎÁÞÁÌÕ ÐÒÅÄÙÄÕÝÅÇÏ/ÓÌÅÄÕÀÝÅÇÏ ÜÐÉÚÏÄÁ.
-.IPs "D (ÔÏÌØËÏ \-vo xvmc, \-vo vdpau, \-vf yadif, \-vf kerndeint)"
-áËÔÉ×ÉÒÕÅÔ/ÄÅÁËÔÉ×ÉÒÕÅÔ ÄÅÉÎÔÅÒÌÅÊÓÅÒ.
+ÐоказÑÐ²Ð°ÐµÑ Ð¸Ð¼Ñ Ñайла на OSD.
+.IPs "! и @"
+ÐеÑейÑи к наÑÐ°Ð»Ñ Ð¿ÑедÑдÑÑего/ÑледÑÑÑего Ñпизода.
+.IPs "D (ÑолÑко \-vo xvmc, \-vo vdpau, \-vf yadif, \-vf kerndeint)"
+ÐкÑивиÑÑеÑ/деакÑивиÑÑÐµÑ Ð´ÐµÐ¸Ð½ÑеÑлейÑеÑ.
.IPs "A"
-ãÉËÌÉÞÅÓËÉ ÍÅÎÑÅÔ ÄÏÓÔÕÐÎÙÅ ÕÇÌÙ DVD.
+ЦиклиÑеÑки менÑÐµÑ Ð´Ð¾ÑÑÑпнÑе ÑÐ³Ð»Ñ DVD.
.RE
.PD 1
.PP
.RS
-(óÌÅÄÕÀÝÉÅ ËÌÁ×ÉÛÉ ÄÏÓÔÕÐÎÙ ÔÏÌØËÏ ÐÒÉ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÅ ÁÐÐÁÒÁÔÎÏ ÕÓËÏÒÅÎÎÏÇÏ ×ÉÄÅÏ ×Ù×ÏÄÁ
-(xv, (x)vidix, (x)mga, É Ô.Ä.), ÐÒÏÇÒÁÍÍÎÏÇÏ ÜË×ÁÌÁÊÚÅÒÁ
-(\-vf eq ÉÌÉ \-vf eq2) ÉÌÉ ÆÉÌØÔÒÁ hue (\-vf hue).
+(СледÑÑÑие клавиÑи доÑÑÑÐ¿Ð½Ñ ÑолÑко пÑи иÑполÑзование аппаÑаÑно ÑÑкоÑенного видео вÑвода
+(xv, (x)vidix, (x)mga, и Ñ.д.), пÑогÑаммного ÑквалайзеÑа
+(\-vf eq или \-vf eq2) или ÑилÑÑÑа hue (\-vf hue).
.RE
.PP
.PD 0
.RS
-.IPs "1 É 2"
-îÁÓÔÒÁÉ×ÁÅÔ ËÏÎÔÒÁÓÔÎÏÓÔØ.
-.IPs "3 É 4"
-îÁÓÔÒÁÉ×ÁÅÔ ÑÒËÏÓÔØ.
-.IPs "5 É 6"
-îÁÓÔÒÁÉ×ÁÅÔ Ã×ÅÔÎÏÓÔØ.
-.IPs "7 É 8"
-îÁÓÔÒÁÉ×ÁÅÔ ÎÁÓÙÝÅÎÎÏÓÔØ.
+.IPs "1 и 2"
+ÐаÑÑÑÐ°Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ ÐºÐ¾Ð½ÑÑаÑÑноÑÑÑ.
+.IPs "3 и 4"
+ÐаÑÑÑÐ°Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ ÑÑкоÑÑÑ.
+.IPs "5 и 6"
+ÐаÑÑÑÐ°Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ ÑвеÑноÑÑÑ.
+.IPs "7 и 8"
+ÐаÑÑÑÐ°Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ Ð½Ð°ÑÑÑенноÑÑÑ.
.RE
.PD 1
.PP
.RS
-(óÌÅÄÕÀÝÉÅ ËÌÁ×ÉÛÉ ÄÏÓÔÕÐÎÙ ÔÏÌØËÏ ÐÒÉ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÉ ×ÉÄÅÏ ÄÒÁÊ×ÅÒÏ× quartz ÉÌÉ corevideo).
+(СледÑÑÑие клавиÑи доÑÑÑÐ¿Ð½Ñ ÑолÑко пÑи иÑполÑзовании видео дÑайвеÑов quartz или corevideo).
.RE
.PP
.PD 0
.RS
.IPs "command + 0"
-éÚÍÅÎÑÅÔ ÒÁÚÍÅÒ ÏËÎÁ ÄÏ ÐÏÌÏ×ÉÎÙ ÏÒÉÇÉÎÁÌØÎÏÇÏ ÒÁÚÍÅÒÁ.
+ÐзменÑÐµÑ ÑÐ°Ð·Ð¼ÐµÑ Ð¾ÐºÐ½Ð° до Ð¿Ð¾Ð»Ð¾Ð²Ð¸Ð½Ñ Ð¾ÑигиналÑного ÑазмеÑа.
.IPs "command + 1"
-éÚÍÅÎÑÅÔ ÒÁÚÍÅÒ ÏËÎÁ ÄÏ ÏÒÉÇÉÎÁÌØÎÏÇÏ.
+ÐзменÑÐµÑ ÑÐ°Ð·Ð¼ÐµÑ Ð¾ÐºÐ½Ð° до оÑигиналÑного.
.IPs "command + 2"
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÒÁÚÍÅÒ ÏËÎÁ × Ä×Á ÒÁÚÁ ÂÏÌØÛÅ ÏÒÉÇÉÎÁÌØÎÏÇÏ.
+УÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ ÑÐ°Ð·Ð¼ÐµÑ Ð¾ÐºÐ½Ð° в два Ñаза болÑÑе оÑигиналÑного.
.IPs "command + f"
-ðÅÒÅËÌÀÞÁÅÔ ÐÏÌÎÏÜËÒÁÎÎÙÊ ÒÅÖÉÍ (ÔÁËÖÅ ÓÍÏÔÒÉÔÅ \-fs).
-.IPs "command + [ É command + ]"
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÐÒÏÚÒÁÞÎÏÓÔØ ÏËÎÁ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÑ.
+ÐеÑеклÑÑÐ°ÐµÑ Ð¿Ð¾Ð»Ð½Ð¾ÑкÑаннÑй Ñежим (Ñакже ÑмоÑÑиÑе \-fs).
+.IPs "command + [ и command + ]"
+УÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ Ð¿ÑозÑаÑноÑÑÑ Ð¾ÐºÐ½Ð° воÑпÑоизведениÑ.
.RE
.PD 1
.PP
.RS
-(óÌÅÄÕÀÝÉÅ ËÌÁ×ÉÛÉ ÒÁÂÏÔÁÀÔ ÔÏÌØËÏ ÐÒÉ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÉ ËÌÁ×ÉÁÔÕÒÙ Ó ÍÕÌØÔÉÍÅÄÉÁ ËÌÁ×ÉÛÁÍÉ.)
+(СледÑÑÑие клавиÑи ÑабоÑаÑÑ ÑолÑко пÑи иÑполÑзовании клавиаÑÑÑÑ Ñ Ð¼ÑлÑÑимедиа клавиÑами.)
.RE
.PP
.PD 0
.RS
.IPs PAUSE
-ðÁÕÚÁ.
+ÐаÑза.
.IPs "STOP\ "
-ïÓÔÁÎÏ×ÉÔØ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÅ É ×ÙÊÔÉ.
-.IPs "PREVIOUS É NEXT"
-ðÅÒÅÍÏÔÁÔØ ÎÁÚÁÄ/\:×ÐÅÒÅÄ ÎÁ 1 ÍÉÎÕÔÕ.
+ÐÑÑановиÑÑ Ð²Ð¾ÑпÑоизведение и вÑйÑи.
+.IPs "PREVIOUS и NEXT"
+ÐеÑемоÑаÑÑ Ð½Ð°Ð·Ð°Ð´/\:впеÑед на 1 минÑÑÑ.
.RE
.PD 1
.PP
.RS
-(óÌÅÄÕÀÝÉÅ ËÏÍÂÉÎÁÃÉÉ ËÌÁ×ÉÛ ÒÁÂÏÔÁÀÔ, ÅÓÌÉ MPlayer ÓÏÂÒÁÎ Ó ÐÏÄÄÅÒÖËÏÊ TV É ÉÍÅÀÔ
-ÐÒÅÉÍÕÝÅÓÔ×Ï ÐÅÒÅÄ ÏÐÉÓÁÎÎÙÍÉ ×ÙÛÅ ËÌÁ×ÉÛÁÍÉ.)
+(СледÑÑÑие комбинаÑии ÐºÐ»Ð°Ð²Ð¸Ñ ÑабоÑаÑÑ, еÑли MPlayer ÑобÑан Ñ Ð¿Ð¾Ð´Ð´ÐµÑжкой TV и имеÑÑ
+пÑеимÑÑеÑÑво пеÑед опиÑаннÑми вÑÑе клавиÑами.)
.RE
.PP
.PD 0
.RS
-.IPs "h É k"
-÷ÙÂÒÁÔØ ÐÒÅÄÙÄÕÝÉÊ/\:ÓÌÅÄÕÀÝÉÊ ËÁÎÁÌ.
+.IPs "h и k"
+ÐÑбÑаÑÑ Ð¿ÑедÑдÑÑий/\:ÑледÑÑÑий канал.
.IPs "n\ \ \ \ "
-÷ÙÂÒÁÔØ ÓÔÁÎÄÁÒÔ ×ÅÝÁÎÉÑ.
+ÐÑбÑаÑÑ ÑÑандаÑÑ Ð²ÐµÑаниÑ.
.IPs "u\ \ \ \ "
-÷ÙÂÒÁÔØ ÔÁÂÌÉÃÕ ËÁÎÁÌÏ×.
+ÐÑбÑаÑÑ ÑаблиÑÑ ÐºÐ°Ð½Ð°Ð»Ð¾Ð².
.RE
.PD 1
.
-(óÌÅÄÕÀÝÉÅ ËÏÍÂÉÎÁÃÉÉ ËÌÁ×ÉÛ ÒÁÂÏÔÁÀÔ, ÅÓÌÉ ÐÒÉ ËÏÍÐÉÌÑÃÉÉ ÂÙÌÁ ×ËÌÀÞÅÎÁ
-ÐÏÄÄÅÒÖËÁ ÔÅÌÅÔÅËÓÔÁ: ÏÎÉ ÉÓÐÏÌØÚÕÀÔÓÑ ÄÌÑ ÕÐÒÁ×ÌÅÎÉÑ TV ÔÅÌÅÔÅËÓÔÏÍ.)
+(СледÑÑÑие комбинаÑии ÐºÐ»Ð°Ð²Ð¸Ñ ÑабоÑаÑÑ, еÑли пÑи компилÑÑии бÑла вклÑÑена
+поддеÑжка ÑелеÑекÑÑа: они иÑполÑзÑÑÑÑÑ Ð´Ð»Ñ ÑпÑÐ°Ð²Ð»ÐµÐ½Ð¸Ñ TV ÑелеÑекÑÑом.)
.RE
.PP
.PD 0
.RS
.IPs "X\ \ \ \ "
-÷ËÌÀÞÉÔØ/\:×ÙËÌÀÞÉÔØ ÔÅÌÅÔÅËÓÔ.
-.IPs "Q É W"
-ðÅÒÅÊÔÉ ÎÁ ÓÌÅÄÕÀÝÕÀ/\:ÐÒÅÄÙÄÕÝÕÀ ÓÔÒÁÎÉÃÕ ÔÅÌÅÔÅËÓÔÁ.
+ÐклÑÑиÑÑ/\:вÑклÑÑиÑÑ ÑелеÑекÑÑ.
+.IPs "Q и W"
+ÐеÑейÑи на ÑледÑÑÑÑÑ/\:пÑедÑдÑÑÑÑ ÑÑÑаниÑÑ ÑелеÑекÑÑа.
.RE
.PD 1
.PP
.RS
.
.TP
-.B ÕÐÒÁ×ÌÅÎÉÅ ÍÙÛØÀ
+.B ÑпÑавление мÑÑÑÑ
.PD 0
.RS
-.IPs "button 3 É button 4"
-ðÅÒÅÍÏÔËÁ ÎÁÚÁÄ/\:×ÐÅÒÅÄ ÎÁ 1 ÍÉÎÕÔÕ.
-.IPs "button 5 É button 6"
-õÍÅÎØÛÁÅÔ/\:Õ×ÅÌÉÞÉ×ÁÅÔ ÇÒÏÍËÏÓÔØ.
+.IPs "button 3 и button 4"
+ÐеÑемоÑка назад/\:впеÑед на 1 минÑÑÑ.
+.IPs "button 5 и button 6"
+УменÑÑаеÑ/\:ÑвелиÑÐ¸Ð²Ð°ÐµÑ Ð³ÑомкоÑÑÑ.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B ÕÐÒÁ×ÌÅÎÉÅ ÄÖÏÊÓÔÉËÏÍ
+.B ÑпÑавление джойÑÑиком
.PD 0
.RS
-.IPs "×ÌÅ×Ï É ×ÐÒÁ×Ï"
-ðÅÒÅÍÏÔËÁ ÎÁÚÁÄ/\:×ÐÅÒÅÄ ÎÁ 10 ÓÅËÕÎÄ.
-.IPs "up É down"
-ðÅÒÅÍÏÔËÁ ÎÁÚÁÄ/\:×ÐÅÒÅÄ ÎÁ 1 ÍÉÎÕÔÕ.
+.IPs "влево и впÑаво"
+ÐеÑемоÑка назад/\:впеÑед на 10 ÑекÑнд.
+.IPs "up и down"
+ÐеÑемоÑка назад/\:впеÑед на 1 минÑÑÑ.
.IPs "button 1"
-ðÁÕÚÁ
+ÐаÑза
.IPs "button 2"
-ðÅÒÅËÌÀÞÁÅÔ ÒÅÖÉÍÙ OSD: ÓËÒÙÔÏ / ÐÏÌÏÖÅÎÉÅ / ÐÏÌÏÖÅÎÉÅ + ×ÒÅÍÑ / ÐÏÌÏÖÅÎÉÅ + ×ÒÅÍÑ + ÏÂÝÅÅ ×ÒÅÍÑ.
-.IPs "button 3 É button 4"
-õÍÅÎØÛÉÔØ/\:Õ×ÅÌÉÞÉÔØ ÇÒÏÍËÏÓÔØ.
+ÐеÑеклÑÑÐ°ÐµÑ ÑÐµÐ¶Ð¸Ð¼Ñ OSD: ÑкÑÑÑо / положение / положение + вÑÐµÐ¼Ñ / положение + вÑÐµÐ¼Ñ + обÑее вÑемÑ.
+.IPs "button 3 и button 4"
+УменÑÑиÑÑ/\:ÑвелиÑиÑÑ Ð³ÑомкоÑÑÑ.
.RE
.PD 1
.
.
.\" --------------------------------------------------------------------------
-.\" éÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÅ
+.\" ÐÑполÑзование
.\" --------------------------------------------------------------------------
.
-.SH "éóðïìøúï÷áîéå"
-ëÁÖÄÁÑ ÏÐÃÉÑ 'flag' ÉÍÅÅÔ ÐÒÏÔÉ×ÏÐÏÌÏÖÎÕÀ ÐÏ ÓÍÙÓÌÕ ÏÐÃÉÀ 'noflag', ÎÁÐÒÉÍÅÒ ÐÒÏÔÉ×ÏÐÏÌÏÖÎÙÅ
-ÐÏ ÓÍÙÓÌÕ ÏÐÃÉÉ \-fs É \-nofs.
+.SH "ÐСÐÐÐЬÐÐÐÐÐÐÐ"
+ÐÐ°Ð¶Ð´Ð°Ñ Ð¾Ð¿ÑÐ¸Ñ 'flag' Ð¸Ð¼ÐµÐµÑ Ð¿ÑоÑивоположнÑÑ Ð¿Ð¾ ÑмÑÑÐ»Ñ Ð¾Ð¿ÑÐ¸Ñ 'noflag', напÑÐ¸Ð¼ÐµÑ Ð¿ÑоÑивоположнÑе
+по ÑмÑÑÐ»Ñ Ð¾Ð¿Ñии \-fs и \-nofs.
.PP
-åÓÌÉ ÏÐÃÉÉ ÐÏÍÅÞÅÎÁ ËÁË (ÔÏÌØËÏ XXX), ÔÏ ÏÎÁ ÂÕÄÅÔ ÒÁÂÏÔÁÔØ ÔÏÌØËÏ × ËÏÍÂÉÎÁÃÉÉ Ó ÏÐÃÉÅÊ XXX,
-ÅÓÌÉ ×ËÌÀÞÅÎÁ ÐÏÄÄÅÒÖËÁ ÏÐÃÉÉ XXX.
+ÐÑли опÑии помеÑена как (ÑолÑко XXX), Ñо она бÑÐ´ÐµÑ ÑабоÑаÑÑ ÑолÑко в комбинаÑии Ñ Ð¾Ð¿Ñией XXX,
+еÑли вклÑÑена поддеÑжка опÑии XXX.
.PP
-.I úáíåþáîéå:
-òÁÚÂÏÒÝÉË ÐÏÄÏÐÃÉÊ (ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ, ÎÁÐÒÉÍÅÒ, ÄÌÑ \-ao pcm ÐÏÄÏÐÃÉÊ) ÐÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÅÔ
-ÓÐÅÃÉÁÌØÎÕÀ ÆÏÒÍÙ ×ÙÄÅÌÅÎÉÑ ÓÔÒÏË ÄÌÑ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÑ ÓÏ ÓÔÏÒÏÎÎÉÍÉ GUI.
+.I ÐÐÐÐЧÐÐÐÐ:
+РазбоÑÑик подопÑий (иÑполÑзÑеÑÑÑ, напÑимеÑ, Ð´Ð»Ñ \-ao pcm подопÑий) поддеÑживаеÑ
+ÑпеÑиалÑнÑÑ ÑоÑÐ¼Ñ Ð²ÑÐ´ÐµÐ»ÐµÐ½Ð¸Ñ ÑÑÑок Ð´Ð»Ñ Ð¸ÑполÑÐ·Ð¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ Ñо ÑÑоÑонними GUI.
.br
-ïÎÁ ÉÍÅÅÔ ÓÌÅÄÕÀÝÉÊ ÆÏÒÍÁÔ:
+Ðна Ð¸Ð¼ÐµÐµÑ ÑледÑÑÑий ÑоÑмаÑ:
.br
-%n%ÓÔÒÏËÁ_ÄÌÉÎÙ_n
+%n%ÑÑÑока_длинÑ_n
.br
-.I ðòéíåòù:
+.I ÐÐ ÐÐÐРЫ:
.br
mplayer \-ao pcm:file=%10%C:test.wav test.avi
.br
-éÌÉ × ÐÒÏÇÒÁÍÍÅ:
+Ðли в пÑогÑамме:
.br
mplayer \-ao pcm:file=%`expr length "$NAME"`%"$NAME" test.avi
.PP
.
.\" --------------------------------------------------------------------------
-.\" æÁÊÌÙ ËÏÎÆÉÇÕÒÁÃÉÉ
+.\" Ð¤Ð°Ð¹Ð»Ñ ÐºÐ¾Ð½ÑигÑÑаÑии
.\" --------------------------------------------------------------------------
.
-.SH "æáêìù ëïîæéçõòáãéé"
-÷Ù ÍÏÖÅÔÅ ÐÏÍÅÓÔÉÔØ ×ÓÅ ÏÐÃÉÉ × ËÏÎÆÉÇÕÒÁÃÉÏÎÎÙÅ ÆÁÊÌÙ, ËÏÔÏÒÙÅ MPlayer/\:MEncoder
-ÂÕÄÅÔ ÓÞÉÔÙ×ÁÔØ ÐÒÉ ËÁÖÄÏÍ ÚÁÐÕÓËÅ.
-óÉÓÔÅÍÎÙÊ ÆÁÊÌ ËÏÎÆÉÇÕÒÁÃÉÉ 'mplayer.conf' ÎÁÈÏÄÉÔÓÑ × ÓÉÓÔÅÍÎÏÍ ËÁÔÁÌÏÇÅ ËÏÎÆÉÇÕÒÁÃÉÉ
-(ÎÁÐÒÉÍÅÒ /etc/\:mplayer ÉÌÉ /usr/\:local/\:etc/\:mplayer), ÐÏÌØÚÏ×ÁÔÅÌØÓËÉÊ \- ÜÔÏ
+.SH "ФÐÐÐЫ ÐÐÐФÐÐУРÐЦÐÐ"
+ÐÑ Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑе помеÑÑиÑÑ Ð²Ñе опÑии в конÑигÑÑаÑионнÑе ÑайлÑ, коÑоÑÑе MPlayer/\:MEncoder
+бÑÐ´ÐµÑ ÑÑиÑÑваÑÑ Ð¿Ñи каждом запÑÑке.
+СиÑÑемнÑй Ñайл конÑигÑÑаÑии 'mplayer.conf' наÑ
одиÑÑÑ Ð² ÑиÑÑемном каÑалоге конÑигÑÑаÑии
+(напÑÐ¸Ð¼ÐµÑ /etc/\:mplayer или /usr/\:local/\:etc/\:mplayer), полÑзоваÑелÑÑкий \- ÑÑо
'~/\:.mplayer/\:config'.
-ëÏÎÆÉÇÕÒÁÃÉÏÎÎÙÊ ÆÁÊÌ ÄÌÑ MEncoder ÎÁÚÙ×ÁÅÔÓÑ 'mencoder.conf' É ÎÁÈÏÄÉÔÓÑ × ÓÉÓÔÅÍÎÏÍ ËÁÔÁÌÏÇÅ
-(ÎÁÐÒÉÍÅÒ /etc/\:mplayer ÉÌÉ /usr/\:local/\:etc/\:mplayer), ÐÏÌØÚÏ×ÁÔÅÌØÓËÉÊ \-
+ÐонÑигÑÑаÑионнÑй Ñайл Ð´Ð»Ñ MEncoder назÑваеÑÑÑ 'mencoder.conf' и наÑ
одиÑÑÑ Ð² ÑиÑÑемном каÑалоге
+(напÑÐ¸Ð¼ÐµÑ /etc/\:mplayer или /usr/\:local/\:etc/\:mplayer), полÑзоваÑелÑÑкий \-
'~/\:.mplayer/\:mencoder.conf'.
-ïÐÃÉÉ × ÐÏÌØÚÏ×ÁÔÅÌØÓËÏÍ ÆÁÊÌÅ ÐÅÒÅËÒÙ×ÁÀÔ ÓÉÓÔÅÍÎÙÅ, Á ÏÐÃÉÉ ËÏÍÁÎÄÎÏÊ ÓÔÒÏËÉ ÐÅÒÅËÒÙ×ÁÀÔ
-ÚÁÄÁÎÎÙÅ × ËÏÎÆÉÇÕÒÁÃÉÏÎÎÙÈ ÆÁÊÌÁÈ.
-óÉÎÔÁËÓÉÓ ËÏÎÆÉÇÕÒÁÃÉÏÎÎÏÇÏ ÆÁÊÌÁ: 'option=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>', ×ÓÅ ÓÉÍ×ÏÌÙ ÐÏÓÌÅ '#' ÓÞÉÔÁÀÔÓÑ
-ËÏÍÍÅÎÔÁÒÉÅÍ.
-ïÐÃÉÉ, ÎÅ ÉÍÅÀÝÉÅ ÚÎÁÞÅÎÉÊ, ÍÏÇÕÔ ÂÙÔØ ×ËÌÀÞÅÎÙ ÐÒÉÓ×ÁÉ×ÁÎÉÅÍ ÉÍ ÚÎÁÞÅÎÉÑ 'yes','1' ÉÌÉ 'true' É
-×ÙËÌÀÞÅÎÙ ÐÒÉÓ×ÁÉ×ÁÎÉÅÍ 'no','0' ÉÌÉ 'false'.
-ðÏÄÏÐÃÉÉ ÔÁËÖÅ ÍÏÇÕÔ ÂÙÔØ ÚÁÄÁÎÙ ÜÔÉÍ ÓÐÏÓÏÂÏÍ.
+ÐпÑии в полÑзоваÑелÑÑком Ñайле пеÑекÑÑваÑÑ ÑиÑÑемнÑе, а опÑии командной ÑÑÑоки пеÑекÑÑваÑÑ
+заданнÑе в конÑигÑÑаÑионнÑÑ
ÑайлаÑ
.
+СинÑакÑÐ¸Ñ ÐºÐ¾Ð½ÑигÑÑаÑионного Ñайла: 'option=<знаÑение>', вÑе ÑÐ¸Ð¼Ð²Ð¾Ð»Ñ Ð¿Ð¾Ñле '#' ÑÑиÑаÑÑÑÑ
+комменÑаÑием.
+ÐпÑии, не имеÑÑие знаÑений, могÑÑ Ð±ÑÑÑ Ð²ÐºÐ»ÑÑÐµÐ½Ñ Ð¿ÑиÑваиванием им знаÑÐµÐ½Ð¸Ñ 'yes','1' или 'true' и
+вÑклÑÑÐµÐ½Ñ Ð¿ÑиÑваиванием 'no','0' или 'false'.
+ÐодопÑии Ñакже могÑÑ Ð±ÑÑÑ Ð·Ð°Ð´Ð°Ð½Ñ ÑÑим ÑпоÑобом.
.PP
-÷Ù ÍÏÖÅÔÅ ÚÁÄÁ×ÁÔØ ÏÐÃÉÉ ÉÎÄÉ×ÉÄÕÁÌØÎÏ ÄÌÑ ËÁÖÄÏÇÏ ÆÁÊÌÁ. åÓÌÉ ×Ù ÈÏÔÉÔÅ ÉÍÅÔØ ÆÁÊÌ
-ËÏÎÆÉÇÕÒÁÃÉÉ ÄÌÑ 'movie.avi', ÓÏÚÄÁÊÔÅ ËÏÎÆÉÇÕÒÁÃÉÏÎÎÙÊ ÆÁÊÌ Ó ÉÍÅÎÅÍ 'movie.avi.conf'
-É ÐÏÍÅÓÔÉÔÅ ÅÇÏ × ~/.mplayer/. ÷Ù ÔÁËÖÅ ÍÏÖÅÔÅ ÐÏÍÅÓÔÉÔØ ÆÁÊÌ ËÏÎÆÉÇÕÒÁÃÉÉ × ËÁÔÁÌÏÇ Ó
-ÐÒÏÉÇÒÙ×ÁÅÍÙÍ ÆÁÊÌÏÍ, ÐÒÉ ÕÓÌÏ×ÉÉ ÞÔÏ ÕËÁÚÁÌÉ ÏÐÃÉÀ \-use\-filedir\-conf (ÌÉÂÏ ×
-ËÏÍÁÎÄÎÏÊ ÓÔÒÏËÅ, ÌÉÂÏ × ÇÌÏÂÁÌØÎÏÍ ÆÁÊÌÅ ËÏÎÆÉÇÕÒÁÃÉÉ.
+ÐÑ Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑе задаваÑÑ Ð¾Ð¿Ñии индивидÑалÑно Ð´Ð»Ñ ÐºÐ°Ð¶Ð´Ð¾Ð³Ð¾ Ñайла. ÐÑли Ð²Ñ Ñ
оÑиÑе имеÑÑ Ñайл
+конÑигÑÑаÑии Ð´Ð»Ñ 'movie.avi', ÑоздайÑе конÑигÑÑаÑионнÑй Ñайл Ñ Ð¸Ð¼ÐµÐ½ÐµÐ¼ 'movie.avi.conf'
+и помеÑÑиÑе его в ~/.mplayer/. ÐÑ Ñакже можеÑе помеÑÑиÑÑ Ñайл конÑигÑÑаÑии в каÑалог Ñ
+пÑоигÑÑваемÑм Ñайлом, пÑи ÑÑловии ÑÑо Ñказали опÑÐ¸Ñ \-use\-filedir\-conf (либо в
+командной ÑÑÑоке, либо в глобалÑном Ñайле конÑигÑÑаÑии.
.PP
-.I ðòéíåò ëïîæéçõòáãéïîîïçï æáêìá MPLAYER:
+.I ÐÐ ÐÐÐÐ ÐÐÐФÐÐУРÐЦÐÐÐÐÐÐРФÐÐÐÐ MPLAYER:
.sp 1
.nf
# Use Matrox driver by default.
@@ -475,7 +474,7 @@ mf=type=png:fps=25
vf=eq2=1.0:\-0.8
.fi
.PP
-.I "ðòéíåò ëïîæéçõòáãéïîîïçï æáêìá MENCODER:"
+.I "ÐÐ ÐÐÐÐ ÐÐÐФÐÐУРÐЦÐÐÐÐÐÐРФÐÐÐÐ MENCODER:"
.sp 1
.nf
# Make MEncoder output to a default filename.
@@ -501,36 +500,36 @@ spuaa=20
.fi
.
.\" --------------------------------------------------------------------------
-.\" ðÒÏÆÉÌÉ
+.\" ÐÑоÑили
.\" --------------------------------------------------------------------------
.
-.SH "ðòïæéìé"
-äÌÑ ÏÂÌÅÇÞÅÎÉÑ ÒÁÂÏÔÙ Ó ÒÁÚÌÉÞÎÙÍÉ ËÏÎÆÉÇÕÒÁÃÉÑÍÉ × ËÏÎÆÉÇÕÒÁÃÉÏÎÎÏÍ ÆÁÊÌÅ ÍÏÇÕÔ ÂÙÔØ
-ÕËÁÚÁÎÙ ÎÅÓËÏÌØËÏ ÐÒÏÆÉÌÅÊ.
-ðÒÏÆÉÌØ ÎÁÞÉÎÁÅÔÓÑ Ó ÉÍÅÎÉ, ÚÁËÌÀÞÅÎÎÏÇÏ × Ë×ÁÄÒÁÔÎÙÅ ÓËÏÂËÉ, ÎÁÐÒÉÍÅÒ '[my\-profile]'.
-÷ÓÅ ÐÏÓÌÅÄÕÀÝÉÅ ÏÐÃÉÉ ÂÕÄÕÔ ÓÞÉÔÁÔØÓÑ ÞÁÓÔØÀ ÐÒÏÆÉÌÑ.
-ïÐÉÓÁÎÉÅ (ÏÔÏÂÒÁÖÁÅÍÏÅ ÐÒÉ ÐÏÍÏÝÉ \-profile help) ÍÏÖÅÔ ÂÙÔØ ÚÁÄÁÎÏ ÏÐÃÉÅÊ profile\-desc.
-äÌÑ ÏËÏÎÞÁÎÉÑ ÐÒÏÆÉÌÑ ÕËÁÖÉÔÅ ÉÍÑ ÄÒÕÇÏÇÏ ÐÒÏÆÉÌÑ ÉÌÉ ÉÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ ÉÍÑ ÐÒÏÆÉÌÑ 'default',
-ÞÔÏÂÙ ÐÒÏÄÏÌÖÉÔØ ÏÐÉÓÁÎÉÅ ÏÂÙÞÎÙÈ ÏÐÃÉÊ.
+.SH "ÐÐ ÐФÐÐÐ"
+ÐÐ»Ñ Ð¾Ð±Ð»ÐµÐ³ÑÐµÐ½Ð¸Ñ ÑабоÑÑ Ñ ÑазлиÑнÑми конÑигÑÑаÑиÑми в конÑигÑÑаÑионном Ñайле могÑÑ Ð±ÑÑÑ
+ÑÐºÐ°Ð·Ð°Ð½Ñ Ð½ÐµÑколÑко пÑоÑилей.
+ÐÑоÑÐ¸Ð»Ñ Ð½Ð°ÑинаеÑÑÑ Ñ Ð¸Ð¼ÐµÐ½Ð¸, заклÑÑенного в квадÑаÑнÑе Ñкобки, напÑÐ¸Ð¼ÐµÑ '[my\-profile]'.
+ÐÑе поÑледÑÑÑие опÑии бÑдÑÑ ÑÑиÑаÑÑÑÑ ÑаÑÑÑÑ Ð¿ÑоÑилÑ.
+ÐпиÑание (оÑобÑажаемое пÑи помоÑи \-profile help) Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑ Ð±ÑÑÑ Ð·Ð°Ð´Ð°Ð½Ð¾ опÑией profile\-desc.
+ÐÐ»Ñ Ð¾ÐºÐ¾Ð½ÑÐ°Ð½Ð¸Ñ Ð¿ÑоÑÐ¸Ð»Ñ ÑкажиÑе Ð¸Ð¼Ñ Ð´ÑÑгого пÑоÑÐ¸Ð»Ñ Ð¸Ð»Ð¸ иÑполÑзÑйÑе Ð¸Ð¼Ñ Ð¿ÑоÑÐ¸Ð»Ñ 'default',
+ÑÑÐ¾Ð±Ñ Ð¿ÑодолжиÑÑ Ð¾Ð¿Ð¸Ñание обÑÑнÑÑ
опÑий.
.fi
.PP
-.I "ðòéíåò ðòïæéìñ MPLAYER:"
+.I "ÐÐ ÐÐÐÐ ÐÐ ÐФÐÐЯ MPLAYER:"
.sp 1
.nf
[protocol.dvd]
-profile\-desc="ÐÒÏÆÉÌØ ÄÌÑ dvd:// ÐÏÔÏËÏ×"
+profile\-desc="пÑоÑÐ¸Ð»Ñ Ð´Ð»Ñ dvd:// поÑоков"
vf=pp=hb/vb/dr/al/fd
alang=en
[protocol.dvdnav]
-profile\-desc="ÐÒÏÆÉÌØ ÄÌÑ dvdnav:// ÐÏÔÏËÏ×"
+profile\-desc="пÑоÑÐ¸Ð»Ñ Ð´Ð»Ñ dvdnav:// поÑоков"
profile=protocol.dvd
mouse\-movements=yes
nocache=yes
[extension.flv]
-profile\-desc="ÐÒÏÆÉÌØ ÄÌÑ .flv ÆÁÊÌÏ×"
+profile\-desc="пÑоÑÐ¸Ð»Ñ Ð´Ð»Ñ .flv Ñайлов"
flip=yes
[vo.pnm]
@@ -540,716 +539,716 @@ outdir=/tmp
device=spdif
.fi
.PP
-.I "ðòéíåò ðòïæéìñ MENCODER:"
+.I "ÐÐ ÐÐÐÐ ÐÐ ÐФÐÐЯ MENCODER:"
.sp 1
.nf
[mpeg4]
-profile\-desc="ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÅ MPEG4"
+profile\-desc="кодиÑование MPEG4"
ovc=lacv=yes
lavcopts=vcodec=mpeg4:vbitrate=1200
[mpeg4\-hq]
-profile\-desc="ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÅ HQ MPEG4"
+profile\-desc="кодиÑование HQ MPEG4"
profile=mpeg4
lavcopts=mbd=2:trell=yes:v4mv=yes
.fi
.
.\" --------------------------------------------------------------------------
-.\" ïÐÃÉÉ
+.\" ÐпÑии
.\" --------------------------------------------------------------------------
.
-.SH "ïóîï÷îùå ïðãéé"
+.SH "ÐСÐÐÐÐЫРÐÐЦÐÐ"
.
.TP
-.B \-codecs\-file <ÉÍÑ ÆÁÊÌÁ> (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ \-afm, \-ac, \-vfm, \-vc)
-ðÅÒÅÏÐÒÅÄÅÌÑÅÔ ÓÔÁÎÄÁÒÔÎÙÊ ÐÕÔØ ÐÏÉÓËÁ É ÐÒÅÄÐÉÓÙ×ÁÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÕËÁÚÁÎÎÙÊ ÆÁÊÌ
-×ÍÅÓÔÏ ×ÓÔÒÏÅÎÎÏÇÏ codecs.conf.
+.B \-codecs\-file <Ð¸Ð¼Ñ Ñайла> (ÑмоÑÑиÑе Ñакже \-afm, \-ac, \-vfm, \-vc)
+ÐеÑеопÑеделÑÐµÑ ÑÑандаÑÑнÑй пÑÑÑ Ð¿Ð¾Ð¸Ñка и пÑедпиÑÑÐ²Ð°ÐµÑ Ð¸ÑполÑзоваÑÑ ÑказаннÑй Ñайл
+вмеÑÑо вÑÑÑоенного codecs.conf.
.
.TP
-.B \-include <ÆÁÊÌ ËÏÎÆÉÇÕÒÁÃÉÉ>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÆÁÊÌ ËÏÎÆÉÇÕÒÁÃÉÉ, ËÏÔÏÒÙÊ ÂÕÄÅÔ ÐÒÏÞÉÔÁÎ ÐÏÓÌÅ ÁÎÁÌÉÚÁ ÆÁÊÌÁ, ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÏÇÏ
-ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ.
+.B \-include <Ñайл конÑигÑÑаÑии>
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ Ñайл конÑигÑÑаÑии, коÑоÑÑй бÑÐ´ÐµÑ Ð¿ÑоÑиÑан поÑле анализа Ñайла, иÑполÑзÑемого
+по ÑмолÑаниÑ.
.
.TP
.B \-list\-options
-ðÅÞÁÔÁÅÔ ×ÓÅ ÄÏÓÔÕÐÎÙÅ ÏÐÃÉÉ.
+ÐеÑаÑÐ°ÐµÑ Ð²Ñе доÑÑÑпнÑе опÑии.
.
.TP
-.B \-msgcharset <ËÏÄÉÒÏ×ËÁ>
-ðÒÅÏÂÒÁÚÏ×ÁÎÉÅ ÓÏÏÂÝÅÎÉÊ ËÏÎÓÏÌÉ × ÕËÁÚÁÎÎÕÀ ËÏÄÉÒÏ×ËÕ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: Á×ÔÏÏÐÒÅÄÅÌÅÎÉÅ).
-ôÅËÓÔ ÂÕÄÅÔ × ËÏÄÉÒÏ×ËÅ, ÚÁÄÁÎÎÏÊ \-\-charset ÏÐÃÉÅÊ configure.
-õÓÔÁÎÏ×ÉÔÅ ÅÅ × "noconv" ÄÌÑ ÏÔËÌÀÞÅÎÉÑ ÐÅÒÅËÏÄÉÒÏ×ËÉ (ÎÁÐÒÉÍÅÒ ÐÒÉ ÐÒÏÂÌÅÍÅ Ó iconv).
+.B \-msgcharset <кодиÑовка>
+ÐÑеобÑазование ÑообÑений конÑоли в ÑказаннÑÑ ÐºÐ¾Ð´Ð¸ÑÐ¾Ð²ÐºÑ (по ÑмолÑаниÑ: авÑоопÑеделение).
+ТекÑÑ Ð±ÑÐ´ÐµÑ Ð² кодиÑовке, заданной \-\-charset опÑией configure.
+УÑÑановиÑе ее в "noconv" Ð´Ð»Ñ Ð¾ÑклÑÑÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¿ÐµÑекодиÑовки (напÑÐ¸Ð¼ÐµÑ Ð¿Ñи пÑоблеме Ñ iconv).
.br
-.I úáíåþáîéå:
-ïÐÃÉÑ ×ÓÔÕÐÁÅÔ × ÓÉÌÕ ÐÏÓÌÅ ÏËÏÎÞÁÎÉÑ ÁÎÁÌÉÚÁ ÏÐÃÉÊ ËÏÍÁÎÄÎÏÊ ÓÔÒÏËÉ.
-ðÅÒÅÍÅÎÎÁÑ ÏËÒÕÖÅÎÉÑ MPLAYER_CHARSET ÍÏÖÅÔ ÐÏÍÏÞØ ÅÓÌÉ ×Ù×ÏÄÉÔÓÑ ÍÕÓÏÒ × ÐÅÒ×ÙÈ ÓÔÒÏËÁÈ.
+.I ÐÐÐÐЧÐÐÐÐ:
+ÐпÑÐ¸Ñ Ð²ÑÑÑÐ¿Ð°ÐµÑ Ð² ÑÐ¸Ð»Ñ Ð¿Ð¾Ñле оконÑÐ°Ð½Ð¸Ñ Ð°Ð½Ð°Ð»Ð¸Ð·Ð° опÑий командной ÑÑÑоки.
+ÐеÑÐµÐ¼ÐµÐ½Ð½Ð°Ñ Ð¾ÐºÑÑÐ¶ÐµÐ½Ð¸Ñ MPLAYER_CHARSET Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑ Ð¿Ð¾Ð¼Ð¾ÑÑ ÐµÑли вÑводиÑÑÑ Ð¼ÑÑÐ¾Ñ Ð² пеÑвÑÑ
ÑÑÑокаÑ
.
.
.TP
.B \-msgcolor
-÷ËÌÀÞÁÅÔ Ã×ÅÔÎÏÊ ËÏÎÓÏÌØÎÙÊ ×Ù×ÏÄ ÎÁ ÔÅÒÍÉÎÁÌÁÈ, ÐÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÀÝÉÈ
-Ã×ÅÔÁ ANSI.
+ÐклÑÑÐ°ÐµÑ ÑвеÑной конÑолÑнÑй вÑвод на ÑеÑминалаÑ
, поддеÑживаÑÑиÑ
+ÑвеÑа ANSI.
.
.TP
-.B \-msglevel <all=<ÕÒÏ×ÅÎØ>:<ÍÏÄÕÌØ>=<ÕÒÏ×ÅÎØ>:...>
-õÐÒÁ×ÌÑÅÔ ÐÏÄÒÏÂÎÏÓÔØ ×Ù×ÏÄÁ ÎÅÐÏÓÒÅÄÓÔ×ÅÎÎÏ ÄÌÑ ËÁÖÄÏÇÏ ÍÏÄÕÌÑ.
-úÎÁÞÅÎÉÅ, ÕËÁÚÁÎÎÏÅ ÄÌÑ ÍÏÄÕÌÑ 'all', ÉÚÍÅÎÑÅÔ ÐÏÄÒÏÂÎÏÓÔØ ×Ù×ÏÄÁ ÄÌÑ ×ÓÅÈ ÍÏÄÕÌÅÊ, ËÏÔÏÒÙÍ
-ÐÁÒÁÍÅÔÒ ÎÅ ÚÁÄÁÎ Ñ×ÎÏ.
-óÍÏÔÒÉÔÅ '\-msglevel help' ÄÌÑ ÓÐÉÓËÁ ÍÏÄÕÌÅÊ.
+.B \-msglevel <all=<ÑÑовенÑ>:<модÑлÑ>=<ÑÑовенÑ>:...>
+УпÑавлÑÐµÑ Ð¿Ð¾Ð´ÑобноÑÑÑ Ð²Ñвода непоÑÑедÑÑвенно Ð´Ð»Ñ ÐºÐ°Ð¶Ð´Ð¾Ð³Ð¾ модÑлÑ.
+ÐнаÑение, Ñказанное Ð´Ð»Ñ Ð¼Ð¾Ð´ÑÐ»Ñ 'all', изменÑÐµÑ Ð¿Ð¾Ð´ÑобноÑÑÑ Ð²Ñвода Ð´Ð»Ñ Ð²ÑеÑ
модÑлей, коÑоÑÑм
+паÑамеÑÑ Ð½Ðµ задан Ñвно.
+СмоÑÑиÑе '\-msglevel help' Ð´Ð»Ñ ÑпиÑка модÑлей.
.br
-.I úáíåþáîéå:
-îÅËÏÔÏÒÙÅ ÓÏÏÂÝÅÎÉÑ ÐÅÞÁÔÁÀÔÓÑ ÅÝÅ ÄÏ ÔÏÇÏ, ËÁË ÂÕÄÅÔ ÐÒÏÁÎÁÌÉÚÉÒÏ×ÁÎÁ ËÏÍÁÎÄÎÁÑ
-ÓÔÒÏËÁ, É, ÐÏÜÔÏÍÕ, ÏÐÃÉÑ \-msglevel ÎÁ ÎÉÈ ÎÅ ×ÌÉÑÅÔ.
-äÌÑ ÕÐÒÁ×ÌÅÎÉÑ ×Ù×ÏÄÏÍ ÜÔÉÈ ÓÏÏÂÝÅÎÉÊ ×Ù ÄÏÌÖÎÙ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÐÅÒÅÍÅÎÎÕÀ
-ÏËÒÕÖÅÎÉÑ MPLAYER_VERBOSE, ÐÏÄÒÏÂÎÏÓÔÉ ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÎÉÖÅ × ÅÅ ÏÐÉÓÁÎÉÉ.
+.I ÐÐÐÐЧÐÐÐÐ:
+ÐекоÑоÑÑе ÑообÑÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¿ÐµÑаÑаÑÑÑÑ ÐµÑе до Ñого, как бÑÐ´ÐµÑ Ð¿ÑоанализиÑована команднаÑ
+ÑÑÑока, и, поÑÑомÑ, опÑÐ¸Ñ \-msglevel на ниÑ
не влиÑеÑ.
+ÐÐ»Ñ ÑпÑÐ°Ð²Ð»ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð²Ñводом ÑÑиÑ
ÑообÑений Ð²Ñ Ð´Ð¾Ð»Ð¶Ð½Ñ Ð¸ÑполÑзоваÑÑ Ð¿ÐµÑеменнÑÑ
+окÑÑÐ¶ÐµÐ½Ð¸Ñ MPLAYER_VERBOSE, подÑобноÑÑи ÑмоÑÑиÑе ниже в ее опиÑании.
.br
-äÏÓÔÕÐÎÙÅ ÕÒÏ×ÎÉ:
+ÐоÑÑÑпнÑе ÑÑовни:
.PD 0
.RSs
.IPs "\-1"
-ÏÔÓÕÔÓÔ×ÉÅ ÓÏÏÂÝÅÎÉÊ
+оÑÑÑÑÑÑвие ÑообÑений
.IPs " 0"
-ÔÏÌØËÏ ÆÁÔÁÌØÎÙÅ ÏÛÉÂËÉ
+ÑолÑко ÑаÑалÑнÑе оÑибки
.IPs " 1"
-ÏÛÉÂËÉ
+оÑибки
.IPs " 2"
-ÐÒÅÄÕÐÒÅÖÄÅÎÉÑ
+пÑедÑпÑеждениÑ
.IPs " 3"
-ËÏÒÏÔËÉÅ ÐÏÄÓËÁÚËÉ
+коÑоÑкие подÑказки
.IPs " 4"
-ÉÎÆÏÒÍÁÃÉÏÎÎÙÅ ÓÏÏÂÝÅÎÉÑ
+инÑоÑмаÑионнÑе ÑообÑениÑ
.IPs " 5"
-ÓÔÁÔÕÓÎÙÅ ÓÏÏÂÝÅÎÉÑ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ)
+ÑÑаÑÑÑнÑе ÑообÑÐµÐ½Ð¸Ñ (по ÑмолÑаниÑ)
.IPs " 6"
-ÐÏÄÒÏÂÎÙÅ ÓÏÏÂÝÅÎÉÑ
+подÑобнÑе ÑообÑениÑ
.IPs " 7"
-ÕÒÏ×ÅÎØ ÏÔÌÁÄËÉ 2
+ÑÑÐ¾Ð²ÐµÐ½Ñ Ð¾Ñладки 2
.IPs " 8"
-ÕÒÏ×ÅÎØ ÏÔÌÁÄËÉ 3
+ÑÑÐ¾Ð²ÐµÐ½Ñ Ð¾Ñладки 3
.IPs " 9"
-ÕÒÏ×ÅÎØ ÏÔÌÁÄËÉ 4
+ÑÑÐ¾Ð²ÐµÐ½Ñ Ð¾Ñладки 4
.RE
.PD 1
.
.TP
.B \-msgmodule
-äÏÂÁ×ÌÑÅÔ ÉÍÑ ÍÏÄÕÌÑ ÐÅÒÅÄ ËÁÖÄÙÍ ËÏÎÓÏÌØÎÙÍ ÓÏÏÂÝÅÎÉÅÍ.
+ÐобавлÑÐµÑ Ð¸Ð¼Ñ Ð¼Ð¾Ð´ÑÐ»Ñ Ð¿ÐµÑед каждÑм конÑолÑнÑм ÑообÑением.
.
.TP
-.B \-noconfig <ÏÐÃÉÉ>
-îÅ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÕËÁÚÁÎÎÙÅ ËÏÎÆÉÇÕÒÁÃÉÏÎÎÙÅ ÆÁÊÌÙ.
+.B \-noconfig <опÑии>
+Ðе иÑполÑзоваÑÑ ÑказаннÑе конÑигÑÑаÑионнÑе ÑайлÑ.
.br
-.I úáíåþáîéå:
-åÓÌÉ × ËÏÍÁÎÄÎÏÊ ÓÔÒÏËÅ ÚÁÄÁÎÙ ÐÁÒÁÍÅÔÒÙ \-include ÉÌÉ
-\-use\-filedir\-conf, ÏÎÉ ÂÕÄÕÔ ÕÞÔÅÎÙ.
+.I ÐÐÐÐЧÐÐÐÐ:
+ÐÑли в командной ÑÑÑоке Ð·Ð°Ð´Ð°Ð½Ñ Ð¿Ð°ÑамеÑÑÑ \-include или
+\-use\-filedir\-conf, они бÑдÑÑ ÑÑÑенÑ.
.sp 1
-äÏÓÔÕÐÎÙÅ ÏÐÃÉÉ:
+ÐоÑÑÑпнÑе опÑии:
.PD 0
.RSs
.IPs "all\ \ "
-×ÓÅ ËÏÎÆÉÇÕÒÁÃÉÏÎÎÙÅ ÆÁÊÌÙ
-.IPs "gui (ÔÏÌØËÏ GUI)"
-ËÏÎÆÉÇÕÒÁÃÉÏÎÎÙÊ ÆÁÊÌ GUI
+вÑе конÑигÑÑаÑионнÑе ÑайлÑ
+.IPs "gui (ÑолÑко GUI)"
+конÑигÑÑаÑионнÑй Ñайл GUI
.IPs system
-ÓÉÓÔÅÍÎÙÊ ËÏÎÆÉÇÕÒÁÃÉÏÎÎÙÊ ÆÁÊÌ
+ÑиÑÑемнÑй конÑигÑÑаÑионнÑй Ñайл
.IPs "user\ "
-ÐÏÌØÚÏ×ÁÔÅÌØÓËÉÊ ËÏÎÆÉÇÕÒÁÃÉÏÎÎÙÊ ÆÁÊÌ
+полÑзоваÑелÑÑкий конÑигÑÑаÑионнÑй Ñайл
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "\-quiet\ "
-äÅÌÁÅÔ ËÏÎÓÏÌØÎÙÊ ×Ù×ÏÄ ÍÅÎÅÅ ÐÏÄÒÏÂÎÙÍ; × ÞÁÓÔÎÏÓÔÉ, ÐÒÑÞÅÔ ÓÔÁÔÕÓÎÕÀ ÓÔÒÏËÕ
-Ô.Å.\& A: 0.7 V: 0.6 A\-V: 0.068 ...).
-íÏÖÅÔ ÂÙÔØ ÐÏÌÅÚÎÏ ÎÁ ÍÅÄÌÅÎÎÙÈ ÉÌÉ ÎÅÐÏÌÎÏÃÅÎÎÙÈ ÔÅÒÍÉÎÁÌÁÈ, ËÏÔÏÒÙÅ ÎÅËÏÒÒÅËÔÎÏ ÏÂÒÁÂÁÔÙ×ÁÀÔ
-×ÏÚ×ÒÁÔ ËÁÒÅÔËÉ (Ô.Å.\& \\r).
+ÐÐµÐ»Ð°ÐµÑ ÐºÐ¾Ð½ÑолÑнÑй вÑвод менее подÑобнÑм; в ÑаÑÑноÑÑи, пÑÑÑÐµÑ ÑÑаÑÑÑнÑÑ ÑÑÑокÑ
+Ñ.е.\& A: 0.7 V: 0.6 A\-V: 0.068 ...).
+ÐÐ¾Ð¶ÐµÑ Ð±ÑÑÑ Ð¿Ð¾Ð»ÐµÐ·Ð½Ð¾ на медленнÑÑ
или неполноÑеннÑÑ
ÑеÑминалаÑ
, коÑоÑÑе некоÑÑекÑно обÑабаÑÑваÑÑ
+возвÑÐ°Ñ ÐºÐ°ÑеÑки (Ñ.е.\& \\r).
.
.TP
-.B \-priority <prio> (ÔÏÌØËÏ Windows É OS/2)
-õÓÔÁÎÏ×ÉÔØ ÐÒÉÏÒÉÔÅÔ ÐÒÏÃÅÓÓÁ MPlayer × ÓÏÏÔ×ÅÔÓÔ×ÉÉ Ó
-ÐÒÅÄÏÐÒÅÄÅÌÅÎÎÙÍÉ ÐÒÉÏÒÉÔÅÔÁÍÉ, ÄÏÓÔÕÐÎÙÍÉ ÐÏÄ Windows É OS/2.
-äÏÐÕÓÔÉÍÙÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ <prio>:
+.B \-priority <prio> (ÑолÑко Windows и OS/2)
+УÑÑановиÑÑ Ð¿ÑиоÑиÑÐµÑ Ð¿ÑоÑеÑÑа MPlayer в ÑооÑвеÑÑÑвии Ñ
+пÑедопÑеделеннÑми пÑиоÑиÑеÑами, доÑÑÑпнÑми под Windows и OS/2.
+ÐопÑÑÑимÑе знаÑÐµÐ½Ð¸Ñ <prio>:
.RSs
idle|belownormal|normal|abovenormal|high|realtime
.RE
.sp 1
.RS
-.I ÷îéíáîéå:
-éÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÅ ÐÒÉÏÒÉÔÅÔÁ realtime ÍÏÖÅÔ ÐÒÉ×ÅÓÔÉ Ë ÚÁ×ÉÓÁÎÉÀ ÓÉÓÔÅÍÙ.
+.I ÐÐÐÐÐÐÐÐ:
+ÐÑполÑзование пÑиоÑиÑеÑа realtime Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑ Ð¿ÑивеÑÑи к завиÑÐ°Ð½Ð¸Ñ ÑиÑÑемÑ.
.RE
.
.TP
-.B \-profile <ÐÒÏÆÉÌØ1,ÐÒÏÆÉÌØ2,...>
-ðÒÅÄÐÉÓÙ×ÁÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÕËÁÚÁÎÎÙÊ ÐÒÏÆÉÌØ(É), \-profile help ÏÔÏÂÒÁÖÁÅÔ ÓÐÉÓÏË ÏÐÒÅÄÅÌÅÎÎÙÈ
-ÐÒÏÆÉÌÅÊ.
+.B \-profile <пÑоÑилÑ1,пÑоÑилÑ2,...>
+ÐÑедпиÑÑÐ²Ð°ÐµÑ Ð¸ÑполÑзоваÑÑ ÑказаннÑй пÑоÑилÑ(и), \-profile help оÑобÑÐ°Ð¶Ð°ÐµÑ ÑпиÑок опÑеделеннÑÑ
+пÑоÑилей.
.
.TP
-.B \-really\-quiet (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ \-quiet)
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÏÔÏÂÒÁÖÁÔØ ÅÝÅ ÍÅÎØÛÅ ÓÏÏÂÝÅÎÉÊ, ÞÅÍ ÐÒÉ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÉ \-quiet.
-ôÁËÖÅ ÐÏÄÁ×ÌÑÅÔ ×Ù×ÏÄ GUI ÏËÏÎ Ó ÓÏÏÂÝÅÎÉÑÍÉ Ï ÏÛÉÂËÁÈ.
+.B \-really\-quiet (ÑмоÑÑиÑе Ñакже \-quiet)
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ Ð¾ÑобÑажаÑÑ ÐµÑе менÑÑе ÑообÑений, Ñем пÑи иÑполÑзовании \-quiet.
+Также подавлÑÐµÑ Ð²Ñвод GUI окон Ñ ÑообÑениÑми об оÑибкаÑ
.
.
.TP
-.B \-show\-profile <ÐÒÏÆÉÌØ>
-ïÔÏÂÒÁÖÁÅÔ ÏÐÉÓÁÎÉÅ É ÓÏÄÅÒÖÉÍÏÅ ÐÒÏÆÉÌÑ.
+.B \-show\-profile <пÑоÑилÑ>
+ÐÑобÑÐ°Ð¶Ð°ÐµÑ Ð¾Ð¿Ð¸Ñание и ÑодеÑжимое пÑоÑилÑ.
.
.TP
.B \-use\-filedir\-conf
-éÝÅÔ ÉÎÄÉ×ÉÄÕÁÌØÎÙÊ ÆÁÊÌ ËÏÎÆÉÇÕÒÁÃÉÉ ÆÉÌØÍÁ × ËÁÔÁÌÏÇÅ ÉÚ ËÏÔÏÒÏÇÏ
-ÆÉÌØÍ ÐÒÏÉÇÒÙ×ÁÅÔÓÑ.
+ÐÑÐµÑ Ð¸Ð½Ð´Ð¸Ð²Ð¸Ð´ÑалÑнÑй Ñайл конÑигÑÑаÑии ÑилÑма в каÑалоге из коÑоÑого
+ÑилÑм пÑоигÑÑваеÑÑÑ.
.br
-.I ÷îéíáîéå:
-üÔÏ ÍÏÖÅÔ ÂÙÔØ ÏÐÁÓÎÏ ÐÒÉ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÉ ÉÚ ÉÓÔÏÞÎÉËÏ×, ËÏÔÏÒÙÍ ×Ù ÎÅ ÄÏ×ÅÒÑÅÔÅ.
+.I ÐÐÐÐÐÐÐÐ:
+ÐÑо Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑ Ð±ÑÑÑ Ð¾Ð¿Ð°Ñно пÑи воÑпÑоизведении из иÑÑоÑников, коÑоÑÑм Ð²Ñ Ð½Ðµ довеÑÑеÑе.
.
.TP
.B "\-v\ \ \ \ \ "
-õ×ÅÌÉÞÉ×ÁÅÔ ÐÏÄÒÏÂÎÏÓÔØ ×Ù×ÏÄÁ ÎÁ ÏÄÉÎ ÕÒÏ×ÅÎØ ÄÌÑ ËÁÖÄÏÊ ÕËÁÚÁÎÎÏÊ \-v × ËÏÍÁÎÄÎÏÊ ÓÔÒÏËÅ.
+УвелиÑÐ¸Ð²Ð°ÐµÑ Ð¿Ð¾Ð´ÑобноÑÑÑ Ð²Ñвода на один ÑÑÐ¾Ð²ÐµÐ½Ñ Ð´Ð»Ñ ÐºÐ°Ð¶Ð´Ð¾Ð¹ Ñказанной \-v в командной ÑÑÑоке.
.
.
.
-.SH "ïðãéé ðòïéçòù÷áôåìñ (ôïìøëï MPLAYER)"
+.SH "ÐÐЦÐÐ ÐÐ ÐÐÐРЫÐÐТÐÐЯ (ТÐÐЬÐÐ MPLAYER)"
.
.TP
-.B \-autoq <ËÁÞÅÓÔ×Ï> (ÉÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ Ó \-vf [s]pp)
-äÉÎÁÍÉÞÅÓËÉ ÍÅÎÑÅÔ ÕÒÏ×ÅÎØ ÐÏÓÔÏÂÒÁÂÏÔËÉ × ÚÁ×ÉÓÉÍÏÓÔÉ ÏÔ ÚÁÇÒÕÖÅÎÎÏÓÔÉ CPU.
-þÉÓÌÏ, ÕËÁÚÁÎÎÏÅ ×ÁÍÉ, ÂÕÄÅÔ ÍÁËÓÉÍÁÌØÎÙÍ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÙÍ ÕÒÏ×ÎÅÍ.
-ïÂÙÞÎÏ ÍÏÖÎÏ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÎÅËÏÔÏÒÏÅ ÂÏÌØÛÏÅ ÞÉÓÌÏ.
-÷Ù ÄÏÌÖÎÙ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ \-vf [s]pp ÂÅÚ ÐÁÒÁÍÅÔÒÏ×, ÞÔÏÂÙ ÜÔÏ ÒÁÂÏÔÁÌÏ.
+.B \-autoq <каÑеÑÑво> (иÑполÑзÑйÑе Ñ \-vf [s]pp)
+ÐинамиÑеÑки менÑÐµÑ ÑÑÐ¾Ð²ÐµÐ½Ñ Ð¿Ð¾ÑÑобÑабоÑки в завиÑимоÑÑи Ð¾Ñ Ð·Ð°Ð³ÑÑженноÑÑи CPU.
+ЧиÑло, Ñказанное вами, бÑÐ´ÐµÑ Ð¼Ð°ÐºÑималÑнÑм иÑполÑзÑемÑм ÑÑовнем.
+ÐбÑÑно можно иÑполÑзоваÑÑ Ð½ÐµÐºÐ¾ÑоÑое болÑÑое ÑиÑло.
+ÐÑ Ð´Ð¾Ð»Ð¶Ð½Ñ Ð¸ÑполÑзоваÑÑ \-vf [s]pp без паÑамеÑÑов, ÑÑÐ¾Ð±Ñ ÑÑо ÑабоÑало.
.
.TP
.B \-autosync <factor>
-ðÏÓÔÅÐÅÎÎÏ ÐÏÄÓÔÒÁÉ×ÁÅÔ A/V ÓÉÎÈÒÏÎÉÚÁÃÉÀ ÎÁ ÏÓÎÏ×Å ÉÚÍÅÒÅÎÉÊ ÚÁÄÅÒÖËÉ ÁÕÄÉÏ.
-õËÁÚÁÎÉÅ \-autosync 0 (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ) ÕËÁÚÙ×ÁÅÔ, ÞÔÏ ÔÁÊÍÉÎÇ ËÁÄÒÏ× ÂÕÄÅÔ ÏÓÎÏ×Ù×ÁÔØÓÑ
-ÉÓËÌÀÞÉÔÅÌØÎÏ ÎÁ ÉÚÍÅÒÅÎÉÑÈ ÚÁÄÅÒÖËÉ ÁÕÄÉÏ.
-õËÁÚÁÎÉÅ \-autosync 1 ÄÅÌÁÅÔ ÔÏ ÖÅ ÓÁÍÏÅ, ÎÏ ×ÎÕÔÒÅÎÎÅ ÍÅÎÑÅÔ ÁÌÇÏÒÉÔÍ A/V ËÏÒÒÅËÃÉÉ.
-ðÒÉ ÎÅÐÏÓÔÏÑÎÎÏÓÔÉ ÞÁÓÔÏÔÙ ËÁÄÒÏ× × ÆÉÌØÍÅ, ÐÒÅËÒÁÓÎÏ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÏÄÑÝÅÍÓÑ Ó ÏÐÃÉÅÊ
-\-nosound, ÏÂÙÞÎÏ ÐÏÍÏÇÁÅÔ ÕÓÔÁÎÏ×ËÁ ÜÔÏÊ ÏÐÃÉÉ × ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÂÏÌØÛÉÅ 1.
-þÅÍ ×ÙÛÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ, ÔÅÍ ÂÌÉÖÅ Ë \-nosound ÂÕÄÅÔ ÔÁÊÍÉÎÇ.
-ðÏÐÒÏÂÕÊÔÅ \-autosync 30, ÞÔÏÂÙ ÓÍÑÇÞÉÔØ ÐÒÏÂÌÅÍÙ ÓÏ Ú×ÕËÏ×ÙÍÉ ÄÒÁÊ×ÅÒÁÍÉ,
-ËÏÔÏÒÙÅ ÎÅ ÒÅÁÌÉÚÕÀÔ ÈÏÒÏÛÅÇÏ ÉÚÍÅÒÅÎÉÑ ÚÁÄÅÒÖËÉ ÁÕÄÉÏ.
-ó ÜÔÉÍ ÚÎÁÞÅÎÉÅÍ, ÅÓÌÉ ÐÒÏÉÓÈÏÄÉÔ ÂÏÌØÛÏÅ ÒÁÓÈÏÖÄÅÎÉÅ A/V ÓÉÎÈÒÏÎÉÚÁÃÉÉ, ÐÏÔÒÅÂÕÅÔÓÑ
-ÏËÏÌÏ 1 ÉÌÉ 2 ÓÅËÕÎÄ ÄÌÑ ÉÓÐÒÁ×ÌÅÎÉÑ ÐÒÏÂÌÅÍÙ.
-úÁÄÅÒÖËÁ ×Ï ×ÒÅÍÅÎÉ ÒÅÁËÃÉÉ ÎÁ ×ÎÅÚÁÐÎÙÅ ÓÄ×ÉÇÉ A/V ÄÏÌÖÎÁ ÂÙÔØ
-ÅÄÉÎÓÔ×ÅÎÎÙÍ ÐÏÂÏÞÎÙÍ ÜÆÆÅËÔÏÍ ×ËÌÀÞÅÎÉÑ ÜÔÏÊ ÏÐÃÉÉ ÄÌÑ ×ÓÅÈ Ú×ÕËÏ×ÙÈ ÄÒÁÊ×ÅÒÏ×.
+ÐоÑÑепенно подÑÑÑÐ°Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ A/V ÑинÑ
ÑонизаÑÐ¸Ñ Ð½Ð° оÑнове измеÑений задеÑжки аÑдио.
+Указание \-autosync 0 (по ÑмолÑаниÑ) ÑказÑваеÑ, ÑÑо Ñайминг кадÑов бÑÐ´ÐµÑ Ð¾ÑновÑваÑÑÑÑ
+иÑклÑÑиÑелÑно на измеÑениÑÑ
задеÑжки аÑдио.
+Указание \-autosync 1 Ð´ÐµÐ»Ð°ÐµÑ Ñо же Ñамое, но внÑÑÑенне менÑÐµÑ Ð°Ð»Ð³Ð¾ÑиÑм A/V коÑÑекÑии.
+ÐÑи непоÑÑоÑнноÑÑи ÑаÑÑоÑÑ ÐºÐ°Ð´Ñов в ÑилÑме, пÑекÑаÑно воÑпÑоизводÑÑемÑÑ Ñ Ð¾Ð¿Ñией
+\-nosound, обÑÑно Ð¿Ð¾Ð¼Ð¾Ð³Ð°ÐµÑ ÑÑÑановка ÑÑой опÑии в знаÑÐµÐ½Ð¸Ñ Ð±Ð¾Ð»ÑÑие 1.
+Чем вÑÑе знаÑение, Ñем ближе к \-nosound бÑÐ´ÐµÑ Ñайминг.
+ÐопÑобÑйÑе \-autosync 30, ÑÑÐ¾Ð±Ñ ÑмÑгÑиÑÑ Ð¿ÑÐ¾Ð±Ð»ÐµÐ¼Ñ Ñо звÑковÑми дÑайвеÑами,
+коÑоÑÑе не ÑеализÑÑÑ Ñ
оÑоÑего измеÑÐµÐ½Ð¸Ñ Ð·Ð°Ð´ÐµÑжки аÑдио.
+С ÑÑим знаÑением, еÑли пÑоиÑÑ
Ð¾Ð´Ð¸Ñ Ð±Ð¾Ð»ÑÑое ÑаÑÑ
ождение A/V ÑинÑ
ÑонизаÑии, поÑÑебÑеÑÑÑ
+около 1 или 2 ÑекÑнд Ð´Ð»Ñ Ð¸ÑпÑÐ°Ð²Ð»ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¿ÑоблемÑ.
+ÐадеÑжка во вÑемени ÑеакÑии на внезапнÑе Ñдвиги A/V должна бÑÑÑ
+единÑÑвеннÑм побоÑнÑм ÑÑÑекÑом вклÑÑÐµÐ½Ð¸Ñ ÑÑой опÑии Ð´Ð»Ñ Ð²ÑеÑ
звÑковÑÑ
дÑайвеÑов.
.
.TP
.B \-benchmark
-÷Ù×ÏÄÉÔ ÎÅËÏÔÏÒÕÀ ÓÔÁÔÉÓÔÉËÕ Ï ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÉ CPU É ÐÒÏÐÕÝÅÎÎÙÈ ËÁÄÒÁÈ ×
-ËÏÎÃÅ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÑ. éÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ × ËÏÍÂÉÎÁÃÉÉ Ó \-nosound É \-vo null ÄÌÑ
-ÉÚÍÅÒÅÎÉÑ ÐÒÏÉÚ×ÏÄÉÔÅÌØÎÏÓÔÉ ÉÓËÌÀÞÉÔÅÌØÎÏ ×ÉÄÅÏ ËÏÄÅËÁ.
+ÐÑÐ²Ð¾Ð´Ð¸Ñ Ð½ÐµÐºÐ¾ÑоÑÑÑ ÑÑаÑиÑÑÐ¸ÐºÑ Ð¾Ð± иÑполÑзовании CPU и пÑопÑÑеннÑÑ
кадÑаÑ
в
+конÑе воÑпÑоизведениÑ. ÐÑполÑзÑйÑе в комбинаÑии Ñ \-nosound и \-vo null длÑ
+измеÑÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¿ÑоизводиÑелÑноÑÑи иÑклÑÑиÑелÑно видео кодека.
.br
-.I úáíåþáîéå:
-ó ÜÔÏÊ ÏÐÃÉÅÊ MPlayer ÂÕÄÅÔ ÉÇÎÏÒÉÒÏ×ÁÔØ ÐÒÏÄÏÌÖÉÔÅÌØÎÏÓÔØ ËÁÄÒÏ× ÐÒÉ
-ÐÒÏÉÇÒÙ×ÁÎÉÉ ÔÏÌØËÏ ×ÉÄÅÏ (ÍÏÖÅÔÅ ÄÕÍÁÔØ Ï ÜÔÏÍ, ËÁË Ï ÂÅÓËÏÎÅÞÎÏÍ fps).
+.I ÐÐÐÐЧÐÐÐÐ:
+С ÑÑой опÑией MPlayer бÑÐ´ÐµÑ Ð¸Ð³Ð½Ð¾ÑиÑоваÑÑ Ð¿ÑодолжиÑелÑноÑÑÑ ÐºÐ°Ð´Ñов пÑи
+пÑоигÑÑвании ÑолÑко видео (можеÑе дÑмаÑÑ Ð¾Ð± ÑÑом, как о беÑконеÑном fps).
.
.TP
-.B \-colorkey <ÞÉÓÌÏ>
-éÚÍÅÎÑÅÔ colorkey ÎÁ ÕËÁÚÁÎÎÏÅ ×ÁÍÉ RGB ÚÎÁÞÅÎÉÅ.
-0x000000 ÜÔÏ ÞÅÒÎÙÊ, Á 0xffffff \- ÂÅÌÙÊ.
-ðÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÅÔÓÑ ÔÏÌØËÏ ÄÌÑ cvidix, fbdev, svga, vesa, winvidix, xmga, xvidix,
-xover, xv (ÓÍÏÔÒÉ \-vo xv:ck), xvmc (ÓÍÏÔÒÉ \-vo xv:ck) É directx ÄÒÁÊ×ÅÒÁÍÉ ×Ù×ÏÄÁ.
+.B \-colorkey <ÑиÑло>
+ÐзменÑÐµÑ colorkey на Ñказанное вами RGB знаÑение.
+0x000000 ÑÑо ÑеÑнÑй, а 0xffffff \- белÑй.
+ÐоддеÑживаеÑÑÑ ÑолÑко Ð´Ð»Ñ cvidix, fbdev, svga, vesa, winvidix, xmga, xvidix,
+xover, xv (ÑмоÑÑи \-vo xv:ck), xvmc (ÑмоÑÑи \-vo xv:ck) и directx дÑайвеÑами вÑвода.
.
.TP
.B \-nocolorkey
-ïÔËÌÀÞÁÅÔ ÍÅÈÁÎÉÚÍ colorkey.
-ðÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÅÔÓÑ ÔÏÌØËÏ cvidix, fbdev, svga, vesa, winvidix, xmga, xvidix,
-xover, xv (ÓÍÏÔÒÉ \-vo xv:ck), xvmc (ÓÍÏÔÒÉ \-vo xv:ck) É directx ÄÒÁÊ×ÅÒÁÍÉ ×Ù×ÏÄÁ.
+ÐÑклÑÑÐ°ÐµÑ Ð¼ÐµÑ
анизм colorkey.
+ÐоддеÑживаеÑÑÑ ÑолÑко cvidix, fbdev, svga, vesa, winvidix, xmga, xvidix,
+xover, xv (ÑмоÑÑи \-vo xv:ck), xvmc (ÑмоÑÑи \-vo xv:ck) и directx дÑайвеÑами вÑвода.
.
.TP
-.B \-correct\-pts (ÜËÓÐÅÒÉÍÅÎÔÁÌØÎÏ)
-ðÅÒÅËÌÀÞÁÅÔ MPlayer × ÜËÓÐÅÒÉÍÅÎÔÁÌØÎÙÊ ÒÅÖÉÍ, × ËÏÔÏÒÏÍ ÔÁÊÍÉÎÇ
-×ÉÄÅÏ ËÁÄÒÏ× ÒÁÓÓÞÉÔÙ×ÁÀÔÓÑ ÎÅÚÁ×ÉÓÉÍÏ, É ÔÅÍ ÓÁÍÙÍ ÐÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÀÔÓÑ ×ÉÄÅÏ ÆÉÌØÔÒÙ,
-ÄÏÂÁ×ÌÑÀÝÉÅ ÎÏ×ÙÅ ËÁÄÒÙ ÉÌÉ ÍÅÎÑÀÝÉÅ ÔÁÊÍÉÎÇ ÓÕÝÅÓÔ×ÕÀÝÉÈ.
-âÏÌÅÅ ÔÏÞÎÙÊ ÔÁÊÍÉÎÇ ÍÏÖÅÔ ÂÙÔØ ÚÁÍÅÔÅÎ, ÎÁÐÒÉÍÅÒ, ÐÒÉ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÉ Ó ÏÐÃÉÅÊ \-ass
-ÓÕÂÔÉÔÒÏ×, ÐÒÉ×ÑÚÁÎÎÙÈ Ë ÓÍÅÎÅ ÓÃÅÎÙ,
+.B \-correct\-pts (ÑкÑпеÑименÑалÑно)
+ÐеÑеклÑÑÐ°ÐµÑ MPlayer в ÑкÑпеÑименÑалÑнÑй Ñежим, в коÑоÑом Ñайминг
+видео кадÑов ÑаÑÑÑиÑÑваÑÑÑÑ Ð½ÐµÐ·Ð°Ð²Ð¸Ñимо, и Ñем ÑамÑм поддеÑживаÑÑÑÑ Ð²Ð¸Ð´ÐµÐ¾ ÑилÑÑÑÑ,
+добавлÑÑÑие новÑе кадÑÑ Ð¸Ð»Ð¸ менÑÑÑие Ñайминг ÑÑÑеÑÑвÑÑÑиÑ
.
+Ðолее ÑоÑнÑй Ñайминг Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑ Ð±ÑÑÑ Ð·Ð°Ð¼ÐµÑен, напÑимеÑ, пÑи воÑпÑоизведении Ñ Ð¾Ð¿Ñией \-ass
+ÑÑбÑиÑÑов, пÑивÑзаннÑÑ
к Ñмене ÑÑенÑ,
.\" FIXME is translation correct ?
.\" Without \-correct\-pts the subtitle timing will typically be off by some frames.
-âÅÚ \-correct\-pts ÔÁÊÍÉÎÇ ÓÕÂÔÉÔÒÏ×, ËÁË ÐÒÁ×ÉÌÏ, ÂÕÄÅÔ ÏÔËÌÀÞÅÎ ÎÅËÏÔÏÒÙÍÉ ËÁÄÒÁÍÉ.
-ó ÎÅËÏÔÏÒÙÍÉ ÄÅÍÕÌØÔÉÐÌÅËÓÏÒÁÍÉ É ËÏÄÅËÁÍÉ ÜÔÁ ÏÐÃÉÑ ÒÁÂÏÔÁÅÔ ÎÅËÏÒÒÅËÔÎÏ.
+Ðез \-correct\-pts Ñайминг ÑÑбÑиÑÑов, как пÑавило, бÑÐ´ÐµÑ Ð¾ÑклÑÑен некоÑоÑÑми кадÑами.
+С некоÑоÑÑми демÑлÑÑиплекÑоÑами и кодеками ÑÑа опÑÐ¸Ñ ÑабоÑÐ°ÐµÑ Ð½ÐµÐºÐ¾ÑÑекÑно.
.
.TP
-.B \-crash\-debug (ëïä ïôìáäëé)
-á×ÔÏÍÁÔÉÞÅÓËÉ ÚÁÐÕÓËÁÅÔ gdb × ÓÌÕÞÁÅ ËÒÁÈÁ ÉÌÉ SIGTRAP.
-ðÏÄÄÅÒÖËÁ ÄÏÖÎÁ ÂÙÔØ ÓËÏÍÐÉÌÉÒÏ×ÁÎÁ ÐÒÉ ÐÏÍÏÝÉ ÏÐÃÉÉ \-\-enable\-crash\-debug.
+.B \-crash\-debug (ÐÐÐ ÐТÐÐÐÐÐ)
+ÐвÑомаÑиÑеÑки запÑÑÐºÐ°ÐµÑ gdb в ÑлÑÑае кÑаÑ
а или SIGTRAP.
+ÐоддеÑжка дожна бÑÑÑ ÑкомпилиÑована пÑи помоÑи опÑии \-\-enable\-crash\-debug.
.
.TP
.B \-doubleclick\-time
-÷ÒÅÍÑ × ÍÉÌÌÉÓÅËÕÎÄÁÈ ÄÌÑ ÏÐÒÅÄÅÌÅÎÉÑ Ä×ÕÈ ÐÏÓÌÅÄÏ×ÁÔÅÌØÎÙÈ ÎÁÖÁÔÉÊ ËÎÏÐËÉ ËÁË
-Ä×ÏÊÎÏÇÏ ÝÅÌÞËÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 300).
-õÓÔÁÎÏ×ÉÔÅ × 0, ÞÔÏÂÙ ÐÏÚ×ÏÌÉÔØ ×ÁÛÅÊ ÏËÏÎÎÏÊ ÐÏÄÓÉÓÔÅÍÅ ÓÁÍÏÊ ÏÐÒÅÄÅÌÑÔØ, ÞÔÏ Ñ×ÌÑÅÔÓÑ
-Ä×ÏÊÎÙÍ ÝÅÌÞËÏÍ (ÔÏÌØËÏ \-vo directx).
+ÐÑÐµÐ¼Ñ Ð² миллиÑекÑндаÑ
Ð´Ð»Ñ Ð¾Ð¿ÑÐµÐ´ÐµÐ»ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð´Ð²ÑÑ
поÑледоваÑелÑнÑÑ
нажаÑий кнопки как
+двойного ÑелÑка (по ÑмолÑаниÑ: 300).
+УÑÑановиÑе в 0, ÑÑÐ¾Ð±Ñ Ð¿Ð¾Ð·Ð²Ð¾Ð»Ð¸ÑÑ Ð²Ð°Ñей оконной подÑиÑÑеме Ñамой опÑеделÑÑÑ, ÑÑо ÑвлÑеÑÑÑ
+двойнÑм ÑелÑком (ÑолÑко \-vo directx).
.br
-.I úáíåþáîéå:
-÷Ù ÐÏÌÕÞÉÔÅ ÒÁÚÌÉÞÎÏÅ ÐÏ×ÅÄÅÎÉÅ × ÚÁ×ÉÓÉÍÏÓÔÉ ÏÔ ÔÏÇÏ, ÎÁÚÎÁÞÅÎÏ ÌÉ ÄÅÊÓÔ×ÉÅ
-MOUSE_BTN0_DBL ÉÌÉ MOUSE_BTN0\-MOUSE_BTN0_DBL.
+.I ÐÐÐÐЧÐÐÐÐ:
+ÐÑ Ð¿Ð¾Ð»ÑÑиÑе ÑазлиÑное поведение в завиÑимоÑÑи Ð¾Ñ Ñого, назнаÑено ли дейÑÑвие
+MOUSE_BTN0_DBL или MOUSE_BTN0\-MOUSE_BTN0_DBL.
.
.TP
-.B \-edlout <ÆÁÊÌ>
-óÏÚÄÁÅÔ ÎÏ×ÙÊ ÆÁÊÌ É ×Ù×ÏÄÉÔ × ÎÅÇÏ ÚÁÐÉÓÉ ÓÐÉÓËÁ ÒÅÛÅÎÉÊ ÒÅÄÁËÔÉÒÏ×ÁÎÉÑ (EDL).
-ðÒÉ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÉ, ÐÏÌØÚÏ×ÁÔÅÌØ ÎÁÖÉÍÁÅÔ 'i', ÞÔÏÂÙ ÏÔÍÅÔÉÔØ ÎÁÞÁÌÏ É ËÏÎÅÃ
-ÐÒÏÐÕÓËÁÅÍÏÇÏ ÂÌÏËÁ. üÔÏ ÓÏÚÄÁÅÔ ÏÓÎÏ×Õ ÄÌÑ ÐÏÓÌÅÄÕÀÝÅÊ ÔÏÎËÏÊ ÎÁÓÔÒÏÊËÉ
-ÜÌÅÍÅÎÔÏ× EDL. ðÏÄÒÏÂÎÏÓÔÉ ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÎÁ
+.B \-edlout <Ñайл>
+Ð¡Ð¾Ð·Ð´Ð°ÐµÑ Ð½Ð¾Ð²Ñй Ñайл и вÑÐ²Ð¾Ð´Ð¸Ñ Ð² него запиÑи ÑпиÑка ÑеÑений ÑедакÑиÑÐ¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ (EDL).
+ÐÑи воÑпÑоизведении, полÑзоваÑÐµÐ»Ñ Ð½Ð°Ð¶Ð¸Ð¼Ð°ÐµÑ 'i', ÑÑÐ¾Ð±Ñ Ð¾ÑмеÑиÑÑ Ð½Ð°Ñало и конеÑ
+пÑопÑÑкаемого блока. ÐÑо ÑÐ¾Ð·Ð´Ð°ÐµÑ Ð¾ÑÐ½Ð¾Ð²Ñ Ð´Ð»Ñ Ð¿Ð¾ÑледÑÑÑей Ñонкой наÑÑÑойки
+ÑлеменÑов EDL. ÐодÑобноÑÑи ÑмоÑÑиÑе на
http://www.mplayerhq.hu/\:DOCS/\:HTML/\:ru/\:edl.html.
.
.TP
-.B \-enqueue (ÔÏÌØËÏ GUI)
-äÏÂÁ×ÌÑÅÔ ÆÁÊÌÙ, ÕËÁÚÁÎÎÙÅ × ËÏÍÁÎÄÎÏÊ ÓÔÒÏËÅ, × ÓÐÉÓÏË ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÑ ×ÍÅÓÔÏ
-ÎÅÍÅÄÌÅÎÎÏÇÏ ÉÈ ÐÒÏÉÇÒÙ×ÁÎÉÑ.
+.B \-enqueue (ÑолÑко GUI)
+ÐобавлÑÐµÑ ÑайлÑ, ÑказаннÑе в командной ÑÑÑоке, в ÑпиÑок воÑпÑÐ¾Ð¸Ð·Ð²ÐµÐ´ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð²Ð¼ÐµÑÑо
+немедленного иÑ
пÑоигÑÑваниÑ.
.
.TP
.B \-fixed\-vo
-ðÒÉÎÕÖÄÁÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÆÉËÓÉÒÏ×ÁÎÎÕÀ ÓÉÓÔÅÍÕ ×ÉÄÅÏ ÄÌÑ ÍÎÏÇÉÈ ÆÁÊÌÏ×
-(ÏÄÎÁ (ÄÅ)ÉÎÉÃÉÁÌÉÚÁÃÉÑ ÄÌÑ ×ÓÅÈ ÆÁÊÌÏ×).
-ôÁËÉÍ ÏÂÒÁÚÏÍ ÄÌÑ ×ÓÅÈ ÆÁÊÌÏ× ÂÕÄÅÔ ÏÔËÒÙÔÏ ÔÏÌØËÏ ÏÄÎÏ ÏËÎÏ.
-îÁ ÄÁÎÎÙÊ ÍÏÍÅÎÔ ÓÌÅÄÕÀÝÉÅ ÄÒÁÊ×ÅÒÁ ÐÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÀÔ fixed\-vo: gl, gl2, mga, svga, x11,
-xmga, xv, xvidix É dfbmga.
+ÐÑинÑÐ¶Ð´Ð°ÐµÑ Ð¸ÑполÑзоваÑÑ ÑикÑиÑованнÑÑ ÑиÑÑÐµÐ¼Ñ Ð²Ð¸Ð´ÐµÐ¾ Ð´Ð»Ñ Ð¼Ð½Ð¾Ð³Ð¸Ñ
Ñайлов
+(одна (де)иниÑиализаÑÐ¸Ñ Ð´Ð»Ñ Ð²ÑеÑ
Ñайлов).
+Таким обÑазом Ð´Ð»Ñ Ð²ÑеÑ
Ñайлов бÑÐ´ÐµÑ Ð¾ÑкÑÑÑо ÑолÑко одно окно.
+Ðа даннÑй Ð¼Ð¾Ð¼ÐµÐ½Ñ ÑледÑÑÑие дÑайвеÑа поддеÑживаÑÑ fixed\-vo: gl, gl2, mga, svga, x11,
+xmga, xv, xvidix и dfbmga.
.
.TP
-.B \-framedrop (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ \-hardframedrop, ÜËÓÐÅÒÉÍÅÎÔÁÌØÎÏÅ ÂÅÚ \-nocorrect\-pts)
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÐÒÏÐÕÓËÁÔØ ÏÔÏÂÒÁÖÅÎÉÅ ÎÅËÏÔÏÒÙÈ ËÁÄÒÏ× ÄÌÑ ÕÐÒÁ×ÌÅÎÉÑ A/V ÓÉÎÈÒÏÎÉÚÁÃÉÅÊ ÎÁ
-ÍÅÄÌÅÎÎÙÈ ÓÉÓÔÅÍÁÈ. ÷ÉÄÅÏ ÆÉÌØÔÒÙ ÎÅ ÐÒÉÍÅÎÑÀÔÓÑ ÄÌÑ ÔÁËÉÈ ËÁÄÒÏ×. äÌÑ ÷-ËÁÄÒÏ×
-ÎÅ ×ÙÐÏÌÎÑÅÔÓÑ ÄÁÖÅ ÄÅËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÅ.
+.B \-framedrop (ÑмоÑÑиÑе Ñакже \-hardframedrop, ÑкÑпеÑименÑалÑное без \-nocorrect\-pts)
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ Ð¿ÑопÑÑкаÑÑ Ð¾ÑобÑажение некоÑоÑÑÑ
кадÑов Ð´Ð»Ñ ÑпÑÐ°Ð²Ð»ÐµÐ½Ð¸Ñ A/V ÑинÑ
ÑонизаÑией на
+медленнÑÑ
ÑиÑÑемаÑ
. Ðидео ÑилÑÑÑÑ Ð½Ðµ пÑименÑÑÑÑÑ Ð´Ð»Ñ ÑакиÑ
кадÑов. ÐÐ»Ñ Ð-кадÑов
+не вÑполнÑеÑÑÑ Ð´Ð°Ð¶Ðµ декодиÑование.
.
.TP
.B \-(no)gui
-÷ËÌÀÞÁÅÔ ÉÌÉ ×ÙËÌÀÞÁÅÔ GUI ÉÎÔÅÒÆÅÊÓ (ÚÎÁÞÅÎÉÅ ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ ÚÁ×ÉÓÉÔ ÏÔ ÉÍÅÎÉ ÉÓÐÏÌÎÑÅÍÏÇÏ
-ÆÁÊÌÁ). òÁÂÏÔÁÅÔ ÔÏÌØËÏ ËÁË ÐÅÒ×ÙÊ ÐÁÒÁÍÅÔÒ ËÏÍÁÎÄÎÏÊ ÓÔÒÏËÉ. îÅ ÒÁÂÏÔÁÅÔ ×
-ÆÁÊÌÅ ËÏÎÆÉÇÕÒÁÃÉÉ.
+ÐклÑÑÐ°ÐµÑ Ð¸Ð»Ð¸ вÑклÑÑÐ°ÐµÑ GUI инÑеÑÑÐµÐ¹Ñ (знаÑение по ÑмолÑÐ°Ð½Ð¸Ñ Ð·Ð°Ð²Ð¸ÑÐ¸Ñ Ð¾Ñ Ð¸Ð¼ÐµÐ½Ð¸ иÑполнÑемого
+Ñайла). РабоÑÐ°ÐµÑ ÑолÑко как пеÑвÑй паÑамеÑÑ ÐºÐ¾Ð¼Ð°Ð½Ð´Ð½Ð¾Ð¹ ÑÑÑоки. Ðе ÑабоÑÐ°ÐµÑ Ð²
+Ñайле конÑигÑÑаÑии.
.
.TP
.B \-h, \-help, \-\-help
-ðÏËÁÚÙ×ÁÅÔ ËÒÁÔËÕÀ ÉÎÆÏÒÍÁÃÉÀ Ï ÏÐÃÉÑÈ.
+ÐоказÑÐ²Ð°ÐµÑ ÐºÑаÑкÑÑ Ð¸Ð½ÑоÑмаÑÐ¸Ñ Ð¾Ð± опÑиÑÑ
.
.
.TP
-.B \-hardframedrop (ÜËÓÐÅÒÉÍÅÎÔÁÌØÎÏÅ ÂÅÚ \-nocorrect\-pts)
-âÏÌÅÅ ÉÎÔÅÎÓÉ×ÎÙÊ ÐÒÏÐÕÓË ËÁÄÒÏ× (ÎÁÒÕÛÁÅÔ ÄÅËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÅ).
-÷ÅÄÅÔ Ë ÉÓËÁÖÅÎÉÀ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÑ!
-ïÂÒÁÔÉÔÅ ×ÎÉÍÁÎÉÅ, ÞÔÏ, ÏÓÏÂÅÎÎÏ, ÄÅËÏÄÅÒ libmpeg2 ÍÏÖÅÔ
-ÒÕÈÎÕÔØ Ó ÄÁÎÎÏÊ ÏÐÃÉÅÊ, ÔÁË ÞÔÏ ÐÏÐÒÏÂÕÊÔÅ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ
+.B \-hardframedrop (ÑкÑпеÑименÑалÑное без \-nocorrect\-pts)
+Ðолее инÑенÑивнÑй пÑопÑÑк кадÑов (наÑÑÑÐ°ÐµÑ Ð´ÐµÐºÐ¾Ð´Ð¸Ñование).
+ÐÐµÐ´ÐµÑ Ðº иÑÐºÐ°Ð¶ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¸Ð·Ð¾Ð±ÑажениÑ!
+ÐбÑаÑиÑе внимание, ÑÑо, оÑобенно, Ð´ÐµÐºÐ¾Ð´ÐµÑ libmpeg2 можеÑ
+ÑÑÑ
нÑÑÑ Ñ Ð´Ð°Ð½Ð½Ð¾Ð¹ опÑией, Ñак ÑÑо попÑобÑйÑе иÑполÑзоваÑÑ
"\-vc ffmpeg12,".
.
.TP
.B \-heartbeat\-cmd
-ëÏÍÁÎÄÁ, ËÏÔÏÒÁÑ ×ÙÐÏÌÎÑÅÔÓÑ ËÁÖÄÙÅ 30 ÓÅËÕÎÄ ×Ï ×ÒÅÍÑ
-×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÑ Ó ÐÏÍÏÝØÀ system(), Ô.Å.\& ÉÓÐÏÌØÚÕÑ ÏÂÏÌÏÞËÕ
-ËÏÍÁÎÄÎÏÊ ÓÔÒÏËÉ.
+Ðоманда, коÑоÑÐ°Ñ Ð²ÑполнÑеÑÑÑ ÐºÐ°Ð¶Ð´Ñе 30 ÑекÑнд во вÑемÑ
+воÑпÑÐ¾Ð¸Ð·Ð²ÐµÐ´ÐµÐ½Ð¸Ñ Ñ Ð¿Ð¾Ð¼Ð¾ÑÑÑ system(), Ñ.е.\& иÑполÑзÑÑ Ð¾Ð±Ð¾Ð»Ð¾ÑкÑ
+командной ÑÑÑоки.
.sp 1
-.I úáíåþáîéå:
-MPlayer ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔ ÜÔÕ ËÏÍÁÎÄÕ ÂÅÚ ËÁËÉÈ\-ÌÉÂÏ ÐÒÏ×ÅÒÏË, ÐÒÏ×ÅÒËÁ Å£
-ÂÅÚÏÐÁÓÎÏÓÔÉ ÌÅÖÉÔ ÐÏÄ ÷ÁÛÅÊ ÏÔ×ÅÔÓÔ×ÅÎÎÏÓÔØÀ (× ÞÁÓÔÎÏÓÔÉ, ÕÂÅÄÉÔÅÓØ,
-ÞÔÏ ÉÓÐÏÌØÚÕÀÔÓÑ ÐÏÌÎÙÅ ÐÕÔÉ, ÅÓÌÉ "." ÐÒÉÓÕÔÓÔ×ÕÅÔ × ×ÁÛÅÍ ÐÕÔÉ,
-ÎÁÐÒÉÍÅÒ, ËÁË × Windows).
-ëÏÍÁÎÄÁ ÒÁÂÏÔÁÅÔ ÔÏÌØËÏ ÐÒÉ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÉ ×ÉÄÅÏ (Ô.Å.\& ÒÁÂÏÔÁÅÔ Ó
-\-vo null, ÎÏ ÎÅ Ó \-novideo).
+.I ÐÐÐÐЧÐÐÐÐ:
+MPlayer иÑполÑзÑÐµÑ ÑÑÑ ÐºÐ¾Ð¼Ð°Ð½Ð´Ñ Ð±ÐµÐ· какиÑ
\-либо пÑовеÑок, пÑовеÑка еÑ
+безопаÑноÑÑи Ð»ÐµÐ¶Ð¸Ñ Ð¿Ð¾Ð´ ÐаÑей оÑвеÑÑÑвенноÑÑÑÑ (в ÑаÑÑноÑÑи, ÑбедиÑеÑÑ,
+ÑÑо иÑполÑзÑÑÑÑÑ Ð¿Ð¾Ð»Ð½Ñе пÑÑи, еÑли "." пÑиÑÑÑÑÑвÑÐµÑ Ð² ваÑем пÑÑи,
+напÑимеÑ, как в Windows).
+Ðоманда ÑабоÑÐ°ÐµÑ ÑолÑко пÑи воÑпÑоизведении видео (Ñ.е.\& ÑабоÑÐ°ÐµÑ Ñ
+\-vo null, но не Ñ \-novideo).
.sp 1
-å£ ÍÏÖÎÏ ÐÒÉÍÅÎÑÔØ ÄÌÑ "ÎÅÐÒÁ×ÉÌØÎÏÇÏ" ÏÔËÌÀÞÅÎÉÑ ÈÒÁÎÉÔÅÌÅÊ
-ÜËÒÁÎÁ, ÎÅ ÐÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÀÝÉÈ ÄÏÌÖÎÏÅ X API (ÔÁËÖÅ ÓÍÏÔÒÉÔÅ
+ÐÑ Ð¼Ð¾Ð¶Ð½Ð¾ пÑименÑÑÑ Ð´Ð»Ñ "непÑавилÑного" оÑклÑÑÐµÐ½Ð¸Ñ Ñ
ÑаниÑелей
+ÑкÑана, не поддеÑживаÑÑиÑ
должное X API (Ñакже ÑмоÑÑиÑе
\-stop\-xscreensaver).
-åÓÌÉ ÷Ù ÓÞÉÔÁÅÔÅ ÜÔÏ ÓÌÉÛËÏÍ ÓÌÏÖÎÙÍ, ÐÏÐÒÏÓÉÔÅ Á×ÔÏÒÁ ÈÒÁÎÉÔÅÌÑ
-ÜËÒÁÎÁ ÄÏÂÁ×ÉÔØ ÐÏÄÄÅÒÖËÕ ÓÏÏÔ×ÅÔÓÔ×ÕÀÝÉÈ X API.
+ÐÑли ÐÑ ÑÑиÑаеÑе ÑÑо ÑлиÑком ÑложнÑм, попÑоÑиÑе авÑоÑа Ñ
ÑаниÑелÑ
+ÑкÑана добавиÑÑ Ð¿Ð¾Ð´Ð´ÐµÑÐ¶ÐºÑ ÑооÑвеÑÑÑвÑÑÑиÑ
X API.
.sp 1
-.I ðòéíåò ÄÌÑ xscreensaver:
+.I ÐÐ ÐÐÐÐ Ð´Ð»Ñ xscreensaver:
mplayer \-heartbeat\-cmd "xscreensaver\-command \-deactivate" file
.sp 1
-.I ðòéíåò ÄÌÑ GNOME screensaver:
+.I ÐÐ ÐÐÐÐ Ð´Ð»Ñ GNOME screensaver:
mplayer \-heartbeat\-cmd "gnome\-screensaver\-command \-p" file
.RE
.PD 1
.
.TP
.B \-identify
-ëÒÁÔËÁÑ ÆÏÒÍÁ ÄÌÑ \-msglevel identify=4
-ðÏËÁÚÙ×ÁÅÔ ÐÁÒÁÍÅÔÒÙ ÆÁÊÌÏ× × ÕÄÏÂÎÏÍ ÄÌÑ ÁÎÁÌÉÚÁ ÆÏÒÍÁÔÅ.
-ôÁËÖÅ ÐÅÞÁÔÁÅÔ ÂÏÌÅÅ ÐÏÄÒÏÂÎÕÀ ÉÎÆÏÒÍÁÃÉÀ Ï ÓÕÂÔÉÔÒÁÈ, ÑÚÙËÁÈ É ÉÄÅÎÔÉÆÉËÁÔÏÒÁÈ
-ÁÕÄÉÏ ÄÏÒÏÖÅË. ÷ ÎÅËÏÔÏÒÙÈ ÓÌÕÞÁÑÈ ×Ù ÍÏÖÅÔÅ ÐÏÌÕÞÉÔØ ÂÏÌØÛÅ ÉÎÆÏÒÍÁÃÉÉ, ÉÓÐÏÌØÚÕÑ
+ÐÑаÑÐºÐ°Ñ ÑоÑма Ð´Ð»Ñ \-msglevel identify=4
+ÐоказÑÐ²Ð°ÐµÑ Ð¿Ð°ÑамеÑÑÑ Ñайлов в Ñдобном Ð´Ð»Ñ Ð°Ð½Ð°Ð»Ð¸Ð·Ð° ÑоÑмаÑе.
+Также пеÑаÑÐ°ÐµÑ Ð±Ð¾Ð»ÐµÐµ подÑобнÑÑ Ð¸Ð½ÑоÑмаÑÐ¸Ñ Ð¾ ÑÑбÑиÑÑаÑ
, ÑзÑкаÑ
и иденÑиÑикаÑоÑаÑ
+аÑдио доÑожек. РнекоÑоÑÑÑ
ÑлÑÑаÑÑ
Ð²Ñ Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑе полÑÑиÑÑ Ð±Ð¾Ð»ÑÑе инÑоÑмаÑии, иÑполÑзÑÑ
\-msglevel identify=6.
-äÌÑ DVD, ÎÁÐÒÉÍÅÒ, ÜÔÏ ÏÔÏÂÒÁÚÉÔ ÒÁÚÄÅÌÙ É ÄÌÉÎÕ ËÁÖÄÏÇÏ ÚÁÇÏÌÏ×ËÁ,
-Á ÔÁËÖÅ ID ÄÉÓËÁ.
-éÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ ÓÏ×ÍÅÓÔÎÏ Ó \-frames 0 ÄÌÑ ÐÏÄÁ×ÌÅÎÉÑ ×ÓÅÇÏ ×Ù×ÏÄÁ.
-óËÒÉÐÔ TOOLS/\:midentify.sh ÐÏÄÁ×ÌÑÅÔ ÏÓÔÁÌØÎÏÊ ×Ù×ÏÄ MPlayer É (ÕÓÐÅÛÎÏ) ÜËÒÁÎÉÒÕÅÔ
-ÉÍÅÎÁ ÆÁÊÌÏ×.
+ÐÐ»Ñ DVD, напÑимеÑ, ÑÑо оÑобÑÐ°Ð·Ð¸Ñ ÑÐ°Ð·Ð´ÐµÐ»Ñ Ð¸ Ð´Ð»Ð¸Ð½Ñ ÐºÐ°Ð¶Ð´Ð¾Ð³Ð¾ заголовка,
+а Ñакже ID диÑка.
+ÐÑполÑзÑйÑе ÑовмеÑÑно Ñ \-frames 0 Ð´Ð»Ñ Ð¿Ð¾Ð´Ð°Ð²Ð»ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð²Ñего вÑвода.
+СкÑÐ¸Ð¿Ñ TOOLS/\:midentify.sh подавлÑÐµÑ Ð¾ÑÑалÑной вÑвод MPlayer и (ÑÑпеÑно) ÑкÑаниÑÑеÑ
+имена Ñайлов.
.
.TP
-.B \-idle (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ \-slave)
-åÓÌÉ ÎÅ ÏÓÔÁÌÏÓØ ÂÏÌØÛÅ ÆÁÊÌÏ× ÄÌÑ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÑ, MPlayer ÂÕÄÅÔ ÖÄÁÔØ ×ÍÅÓÔÏ
-ÚÁ×ÅÒÛÅÎÉÑ ÒÁÂÏÔÙ. ÷ÅÓØÍÁ ÐÏÌÅÚÎÏ ÐÒÉ ÚÁÐÕÓËÅ × ÐÏÄÞÉÎÅÎÎÏÍ ÒÅÖÉÍÅ, ËÏÇÄÁ MPlayer
-ÕÐÒÁ×ÌÑÅÔÓÑ ÞÅÒÅÚ ËÏÍÁÎÄÙ.
+.B \-idle (ÑмоÑÑиÑе Ñакже \-slave)
+ÐÑли не оÑÑалоÑÑ Ð±Ð¾Ð»ÑÑе Ñайлов Ð´Ð»Ñ Ð²Ð¾ÑпÑоизведениÑ, MPlayer бÑÐ´ÐµÑ Ð¶Ð´Ð°ÑÑ Ð²Ð¼ÐµÑÑо
+завеÑÑÐµÐ½Ð¸Ñ ÑабоÑÑ. ÐеÑÑма полезно пÑи запÑÑке в подÑиненном Ñежиме, когда MPlayer
+ÑпÑавлÑеÑÑÑ ÑеÑез командÑ.
.
.TP
-.B \-input <ËÏÍÁÎÄÙ>
-üÔÁ ÏÐÃÉÑ ÍÏÖÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØÓÑ ÄÌÑ ÎÁÓÔÒÏÊËÉ ÎÅËÏÔÏÒÙÈ ÐÁÒÁÍÅÔÒÏ× ÓÉÓÔÅÍÙ ××ÏÄÁ.
-ðÕÔÉ ÕËÁÚÙ×ÁÀÔÓÑ ÏÔÎÏÓÉÔÅÌØÎÏ Ë ~/.mplayer/.
+.B \-input <командÑ>
+ÐÑа опÑÐ¸Ñ Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑ Ð¸ÑполÑзоваÑÑÑÑ Ð´Ð»Ñ Ð½Ð°ÑÑÑойки некоÑоÑÑÑ
паÑамеÑÑов ÑиÑÑÐµÐ¼Ñ Ð²Ð²Ð¾Ð´Ð°.
+ÐÑÑи ÑказÑваÑÑÑÑ Ð¾ÑноÑиÑелÑно к ~/.mplayer/.
.br
-.I úáíåþáîéå:
-á×ÔÏÐÏ×ÔÏÒ × ÄÁÎÎÙÊ ÍÏÍÅÎÔ ÐÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÅÔÓÑ ÔÏÌØËÏ ÄÌÑ ÄÖÏÊÓÔÉËÏ×.
+.I ÐÐÐÐЧÐÐÐÐ:
+ÐвÑоповÑÐ¾Ñ Ð² даннÑй Ð¼Ð¾Ð¼ÐµÐ½Ñ Ð¿Ð¾Ð´Ð´ÐµÑживаеÑÑÑ ÑолÑко Ð´Ð»Ñ Ð´Ð¶Ð¾Ð¹ÑÑиков.
.sp 1
-äÏÓÔÕÐÎÙÅ ËÏÍÁÎÄÙ:
+ÐоÑÑÑпнÑе командÑ:
.sp 1
.PD 0
.RSs
-.IPs conf=<ÉÍÑ_ÆÁÊÌÁ>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÆÁÊÌ ËÏÎÆÉÇÕÒÁÃÉÉ ÓÉÓÔÅÍÙ ××ÏÄÁ, ÏÔÌÉÞÎÙÊ ÏÔ ÕÓÔÁÎÏ×ÌÅÎÎÏÇÏ ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ
+.IPs conf=<имÑ_Ñайла>
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ Ñайл конÑигÑÑаÑии ÑиÑÑÐµÐ¼Ñ Ð²Ð²Ð¾Ð´Ð°, оÑлиÑнÑй Ð¾Ñ ÑÑÑановленного по ÑмолÑаниÑ
~/\:.mplayer/\:input.conf.
-~/\:.mplayer/\:<ÉÍÑ_ÆÁÊÌÁ> ÐÏÄÒÁÚÕÍÅ×ÁÅÔÓÑ, ÅÓÌÉ ÎÅ ÕËÁÚÁÎ ÐÏÌÎÙÊ ÐÕÔØ.
-.IPs ar\-dev=<ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Ï>
-õÓÔÒÏÊÓÔ×Ï ÄÌÑ éë ÐÕÌØÔÁ Apple (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ Á×ÔÏÏÐÒÅÄÅÌÅÎÉÅ,
-ÔÏÌØËÏ × Linux).
+~/\:.mplayer/\:<имÑ_Ñайла> подÑазÑмеваеÑÑÑ, еÑли не Ñказан полнÑй пÑÑÑ.
+.IPs ar\-dev=<ÑÑÑÑойÑÑво>
+УÑÑÑойÑÑво Ð´Ð»Ñ ÐРпÑлÑÑа Apple (по ÑмолÑÐ°Ð½Ð¸Ñ Ð°Ð²ÑоопÑеделение,
+ÑолÑко в Linux).
.IPs ar\-delay
-úÁÄÅÒÖËÁ × ÍÉÌÌÉÓÅËÕÎÄÁÈ ÐÅÒÅÄ ÎÁÞÁÌÏÍ Á×ÔÏÐÏ×ÔÏÒÁ (0 ÄÌÑ ÏÔËÌÀÞÅÎÉÑ).
+ÐадеÑжка в миллиÑекÑндаÑ
пеÑед наÑалом авÑоповÑоÑа (0 Ð´Ð»Ñ Ð¾ÑклÑÑениÑ).
.IPs ar\-rate
-ëÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ËÌÁ×ÉÛ × ÓÅËÕÎÄÕ, ÇÅÎÅÒÉÒÕÅÍÙÈ ÐÒÉ Á×ÔÏÐÏ×ÔÏÒÅ.
+ÐолиÑеÑÑво ÐºÐ»Ð°Ð²Ð¸Ñ Ð² ÑекÑндÑ, генеÑиÑÑемÑÑ
пÑи авÑоповÑоÑе.
.IPs (no)default-bindings
-éÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÐÒÉ×ÑÚËÉ ËÌÁ×ÉÛ, ÐÏÓÔÁ×ÌÑÅÍÙÅ Ó MPlayer ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ.
+ÐÑполÑзоваÑÑ Ð¿ÑивÑзки клавиÑ, поÑÑавлÑемÑе Ñ MPlayer по ÑмолÑаниÑ.
.IPs keylist
-÷Ù×ÏÄÉÔ ×ÓÅ ËÌÁ×ÉÛÉ, ËÏÔÏÒÙÅ ÍÏÖÎÏ ÎÁÚÎÁÞÉÔØ ËÏÍÁÎÄÁÍ.
+ÐÑÐ²Ð¾Ð´Ð¸Ñ Ð²Ñе клавиÑи, коÑоÑÑе можно назнаÑиÑÑ ÐºÐ¾Ð¼Ð°Ð½Ð´Ð°Ð¼.
.IPs cmdlist
-×Ù×ÏÄÉÔ ×ÓÅ ËÏÍÁÎÄÙ, ËÏÔÏÒÙÅ ÍÏÖÎÏ ÎÁÚÎÁÞÉÔØ ËÌÁ×ÉÛÁÍ.
+вÑÐ²Ð¾Ð´Ð¸Ñ Ð²Ñе командÑ, коÑоÑÑе можно назнаÑиÑÑ ÐºÐ»Ð°Ð²Ð¸Ñам.
.IPs js\-dev
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ËÁËÏÅ ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Ï ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ × ËÁÞÅÓÔ×Å ÄÖÏÊÓÔÉËÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: /dev/\:input/\:js0).
-.IPs file=<ÉÍÑ_ÆÁÊÌÁ>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÞÉÔÁÔØ ËÏÍÁÎÄÙ ÉÚ ÆÁÊÌÁ. éÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ ÄÌÑ ÒÁÂÏÔÙ Ó FIFO.
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ ÐºÐ°ÐºÐ¾Ðµ ÑÑÑÑойÑÑво иÑполÑзоваÑÑ Ð² каÑеÑÑве джойÑÑика (по ÑмолÑаниÑ: /dev/\:input/\:js0).
+.IPs file=<имÑ_Ñайла>
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ ÑиÑаÑÑ ÐºÐ¾Ð¼Ð°Ð½Ð´Ñ Ð¸Ð· Ñайла. ÐÑполÑзÑеÑÑÑ Ð´Ð»Ñ ÑабоÑÑ Ñ FIFO.
.br
-.I úáíåþáîéå:
-åÓÌÉ ÕËÁÚÁÎÎÙÊ ÆÁÊÌ Ñ×ÌÑÅÔÓÑ FIFO, MPlayer ÏÔËÒÙ×ÁÅÔ ÏÂÅ ÓÔÏÒÏÎÙ, ÐÏÚ×ÏÌÑÑ ×ÁÍ
-×ÙÐÏÌÎÉÔØ ÎÅÓËÏÌØËÏ 'echo "seek 10" > mp_pipe', ÏÓÔÁ×ÌÑÑ ËÁÎÁÌ ÒÁÂÏÞÉÍ.
+.I ÐÐÐÐЧÐÐÐÐ:
+ÐÑли ÑказаннÑй Ñайл ÑвлÑеÑÑÑ FIFO, MPlayer оÑкÑÑÐ²Ð°ÐµÑ Ð¾Ð±Ðµ ÑÑоÑонÑ, позволÑÑ Ð²Ð°Ð¼
+вÑполниÑÑ Ð½ÐµÑколÑко 'echo "seek 10" > mp_pipe', оÑÑавлÑÑ ÐºÐ°Ð½Ð°Ð» ÑабоÑим.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B \-key\-fifo\-size <2\-65000>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÒÁÚÍÅÒ FIFO, ÂÕÆÅÒÉÚÕÀÝÅÊ ÓÏÂÙÔÉÑ ËÌÁ×ÉÁÔÕÒÙ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 7).
-FIFO ÒÁÚÍÅÒÁ n ÍÏÖÅÔ ÂÕÆÅÒÉÚÏ×ÁÔØ (n\-1) ÓÏÂÙÔÉÅ.
-åÓÌÉ ÜÔÏ ÚÎÁÞÅÎÉÅ ÍÁÌÏ, ÎÅËÏÔÏÒÙÅ ÓÏÂÙÔÉÑ ÍÏÇÕÔ ÂÙÔØ ÐÏÔÅÒÑÎÙ
-(ÞÔÏ ÐÒÉ×ÏÄÉÔ Ë "ÚÁÌÉÐÁÎÉÀ ËÎÏÐÏË ÍÙÛÉ" É ÐÏÈÏÖÉÍ ÜÆÆÅËÔÁÍ).
-åÓÌÉ ÏÎÏ ×ÅÌÉËÏ, MPlayer ÍÏÖÅÔ ×ÙÇÌÑÄÅÔØ ÚÁ×ÉÓÛÉÍ ×Ï ×ÒÅÍÑ ÏÂÒÁÂÏÔËÉ ÂÕÆÅÒÉÚÏ×ÁÎÎÙÈ
-ÓÏÂÙÔÉÊ. þÔÏÂÙ ÏÂÅÓÐÅÞÉÔØ ÐÏ×ÅÄÅÎÉÅ ÐÒÏÇÒÁÍÍÙ ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ, ÕÓÔÁÎÏ×ÉÔÅ
-ÚÎÁÞÅÎÉÅ × 2 ÄÌÑ Linux ÉÌÉ 1024 ÄÌÑ Windows.
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ ÑÐ°Ð·Ð¼ÐµÑ FIFO, бÑÑеÑизÑÑÑей ÑобÑÑÐ¸Ñ ÐºÐ»Ð°Ð²Ð¸Ð°ÑÑÑÑ (по ÑмолÑаниÑ: 7).
+FIFO ÑазмеÑа n Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑ Ð±ÑÑеÑизоваÑÑ (n\-1) ÑобÑÑие.
+ÐÑли ÑÑо знаÑение мало, некоÑоÑÑе ÑобÑÑÐ¸Ñ Ð¼Ð¾Ð³ÑÑ Ð±ÑÑÑ Ð¿Ð¾ÑеÑÑнÑ
+(ÑÑо пÑÐ¸Ð²Ð¾Ð´Ð¸Ñ Ðº "Ð·Ð°Ð»Ð¸Ð¿Ð°Ð½Ð¸Ñ ÐºÐ½Ð¾Ð¿Ð¾Ðº мÑÑи" и поÑ
ожим ÑÑÑекÑам).
+ÐÑли оно велико, MPlayer Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑ Ð²ÑглÑдеÑÑ Ð·Ð°Ð²Ð¸ÑÑим во вÑÐµÐ¼Ñ Ð¾Ð±ÑабоÑки бÑÑеÑизованнÑÑ
+ÑобÑÑий. ЧÑÐ¾Ð±Ñ Ð¾Ð±ÐµÑпеÑиÑÑ Ð¿Ð¾Ð²ÐµÐ´ÐµÐ½Ð¸Ðµ пÑогÑÐ°Ð¼Ð¼Ñ Ð¿Ð¾ ÑмолÑаниÑ, ÑÑÑановиÑе
+знаÑение в 2 Ð´Ð»Ñ Linux или 1024 Ð´Ð»Ñ Windows.
.
.TP
-.B \-lircconf <ÉÍÑ_ÆÁÊÌÁ> (ÔÏÌØËÏ LIRC)
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÆÁÊÌ ËÏÎÆÉÇÕÒÁÃÉÉ ÄÌÑ LIRC (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: ~/.lircrc).
+.B \-lircconf <имÑ_Ñайла> (ÑолÑко LIRC)
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ Ñайл конÑигÑÑаÑии Ð´Ð»Ñ LIRC (по ÑмолÑаниÑ: ~/.lircrc).
.
.TP
.B \-list\-properties
-ðÅÞÁÔÁÅÔ ÓÐÉÓÏË ÄÏÓÔÕÐÎÙÈ Ó×ÏÊÓÔ×.
+ÐеÑаÑÐ°ÐµÑ ÑпиÑок доÑÑÑпнÑÑ
ÑвойÑÑв.
.
.TP
-.B \-loop <ÞÉÓÌÏ>
-ðÒÏÉÇÒÙ×ÁÅÔ ÆÉÌØÍ ÕËÁÚÁÎÎÏÅ ÞÉÓÌÏ ÒÁÚ ÐÏÄÒÑÄ. 0 \- ÚÎÁÞÉÔ ÂÅÓËÏÎÅÞÎÏ.
+.B \-loop <ÑиÑло>
+ÐÑоигÑÑÐ²Ð°ÐµÑ ÑилÑм Ñказанное ÑиÑло Ñаз подÑÑд. 0 \- знаÑÐ¸Ñ Ð±ÐµÑконеÑно.
.
.TP
-.B \-menu (ÔÏÌØËÏ OSD ÍÅÎÀ)
-÷ËÌÀÞÁÅÔ ÐÏÄÄÅÒÖËÕ OSD ÍÅÎÀ.
+.B \-menu (ÑолÑко OSD менÑ)
+ÐклÑÑÐ°ÐµÑ Ð¿Ð¾Ð´Ð´ÐµÑÐ¶ÐºÑ OSD менÑ.
.
.TP
-.B \-menu\-cfg <ÉÍÑ_ÆÁÊÌÁ> (ÔÏÌØËÏ OSD ÍÅÎÀ)
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÄÒÕÇÏÊ ÆÁÊÌ ×ÍÅÓÔÏ menu.conf.
+.B \-menu\-cfg <имÑ_Ñайла> (ÑолÑко OSD менÑ)
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ Ð¸ÑполÑзоваÑÑ Ð´ÑÑгой Ñайл вмеÑÑо menu.conf.
.
.TP
-.B \-menu\-chroot <ÐÕÔØ> (ÔÏÌØËÏ OSD ÍÅÎÀ)
-óÄÅÌÁÔØ ÕËÁÚÁÎÎÙÊ ËÁÔÁÌÏÇ ËÏÒÎÅ×ÙÍ ÄÌÑ ÍÅÎÀ ×ÙÂÏÒÁ ÆÁÊÌÏ×.
+.B \-menu\-chroot <пÑÑÑ> (ÑолÑко OSD менÑ)
+СделаÑÑ ÑказаннÑй каÑалог коÑневÑм Ð´Ð»Ñ Ð¼ÐµÐ½Ñ Ð²ÑбоÑа Ñайлов.
.sp 1
-.I ðòéíåò:
+.I ÐÐ ÐÐÐÐ :
.PD 0
.RSs
.IPs "\-menu\-chroot /home"
-ïÇÒÁÎÉÞÉÔ ÍÅÎÀ ×ÙÂÏÒÁ ÆÁÊÌÁ ËÁÔÁÌÏÇÏÍ /home É ÅÇÏ ÐÏÄËÁÔÁÌÏÇÁÍÉ (Ô.Å.\& ÄÏÓÔÕÐ
-Ë / ÂÕÄÅÔ ÎÅ×ÏÚÍÏÖÅÎ, ÎÏ /home/user ÂÕÄÅÔ ÄÏÓÔÕÐÅÎ).
+ÐгÑаниÑÐ¸Ñ Ð¼ÐµÐ½Ñ Ð²ÑбоÑа Ñайла каÑалогом /home и его подкаÑалогами (Ñ.е.\& доÑÑÑп
+к / бÑÐ´ÐµÑ Ð½ÐµÐ²Ð¾Ð·Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÐ½, но /home/user бÑÐ´ÐµÑ Ð´Ð¾ÑÑÑпен).
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B \-menu\-keepdir (ÔÏÌØËÏ OSD ÍÅÎÀ)
-äÉÁÌÏÇ ×ÙÂÏÒÁ ÆÁÊÌÁ ÏÔËÒÙ×ÁÅÔÓÑ × ÐÏÓÌÅÄÎÅÍ ÉÚ×ÅÓÔÎÏÍ ËÁÔÁÌÏÇÅ ×ÍÅÓÔÏ ÔÅËÕÝÅÇÏ.
+.B \-menu\-keepdir (ÑолÑко OSD менÑ)
+Ðиалог вÑбоÑа Ñайла оÑкÑÑваеÑÑÑ Ð² поÑледнем извеÑÑном каÑалоге вмеÑÑо ÑекÑÑего.
.
.TP
-.B \-menu\-root <ÚÎÁÞÅÎÉÅ> (ÔÏÌØËÏ OSD ÍÅÎÀ)
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÏÓÎÏ×ÎÏÅ ÍÅÎÀ.
+.B \-menu\-root <знаÑение> (ÑолÑко OSD менÑ)
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ Ð¾Ñновное менÑ.
.
.TP
-.B \-menu\-startup (ÔÏÌØËÏ OSD ÍÅÎÀ)
-ðÏËÁÚÙ×ÁÅÔ ÏÓÎÏ×ÎÏÅ ÍÅÎÀ ÐÒÉ ÚÁÐÕÓËÅ MPlayer.
+.B \-menu\-startup (ÑолÑко OSD менÑ)
+ÐоказÑÐ²Ð°ÐµÑ Ð¾Ñновное Ð¼ÐµÐ½Ñ Ð¿Ñи запÑÑке MPlayer.
.
.TP
.B \-mouse\-movements
-ðÏÚ×ÏÌÑÅÔ MPlayer ÐÏÌÕÞÁÔØ ÓÏÂÙÔÉÑ ÕËÁÚÁÔÅÌÑ ÍÙÛÉ, ÇÅÎÅÒÉÒÕÅÍÙÅ
-ÄÒÁÊ×ÅÒÏÍ ×Ù×ÏÄÁ ×ÉÄÅÏ.
-îÅÏÂÈÏÄÉÍÏ ÄÌÑ ×ÙÂÏÒÁ ËÎÏÐÏË × DVD ÍÅÎÀ.
-ðÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÅÔÓÑ ÄÌÑ VO, ÏÓÎÏ×ÁÎÎÙÈ ÎÁ X11 (x11, xv, xvmc, etc.) É
-×ÉÄÅÏ ×Ù×ÏÄÏ× gl, gl2, direct3d É corevideo.
+ÐозволÑÐµÑ MPlayer полÑÑаÑÑ ÑобÑÑÐ¸Ñ ÑказаÑÐµÐ»Ñ Ð¼ÑÑи, генеÑиÑÑемÑе
+дÑайвеÑом вÑвода видео.
+ÐеобÑ
одимо Ð´Ð»Ñ Ð²ÑбоÑа кнопок в DVD менÑ.
+ÐоддеÑживаеÑÑÑ Ð´Ð»Ñ VO, оÑнованнÑÑ
на X11 (x11, xv, xvmc, etc.) и
+видео вÑводов gl, gl2, direct3d и corevideo.
.
.TP
.B \-noar
-÷ÙËÌÀÞÁÅÔ ÐÏÄÄÅÒÖËÕ éë ÐÕÌØÔÁ Apple (AppleIR).
+ÐÑклÑÑÐ°ÐµÑ Ð¿Ð¾Ð´Ð´ÐµÑÐ¶ÐºÑ ÐРпÑлÑÑа Apple (AppleIR).
.
.TP
.B \-noconsolecontrols
-îÅ ÄÏÐÕÓËÁÅÔ ÞÔÅÎÉÅ ÓÏÂÙÔÉÊ ËÌÁ×ÉÁÔÕÒÙ ÓÏ ÓÔÁÎÄÁÒÔÎÏÇÏ ×ÈÏÄÁ ÐÒÏÇÒÁÍÍÏÊ MPlayer.
-ðÏÌÅÚÎÏ ÐÒÉ ÞÔÅÎÉÉ ÄÁÎÎÙÈ ÓÏ ÓÔÁÎÄÁÒÔÎÏÇÏ ×ÈÏÄÁ.
-÷ËÌÀÞÁÅÔÓÑ Á×ÔÏÍÁÔÉÞÅÓËÉ, ÅÓÌÉ × ËÏÍÁÎÄÎÏÊ ÓÔÒÏËÅ ÎÁÊÄÅÎÏ \-.
-åÓÔØ ÓÉÔÕÁÃÉÉ, ËÏÇÄÁ ÎÕÖÎÏ ÕÓÔÁÎÏ×ÉÔØ ÜÔÏ ×ÒÕÞÎÕÀ, ÎÁÐÒÉÍÅÒ
-ÅÓÌÉ ×Ù ÏÔËÒÙ×ÁÅÔÅ /dev/\:stdin (ÉÌÉ ÁÎÁÌÏÇÉÞÎÙÊ × ×ÁÛÅÊ ÓÉÓÔÅÍÅ), ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔÅ stdin
-× ÓÐÉÓËÅ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÑ ÉÌÉ ÓÏÂÉÒÁÅÔÅÓØ ÞÉÔÁÔØ ÉÚ stdin ÐÏÚÖÅ ËÏÍÁÎÄÁÍÉ loadfile ÉÌÉ
+Ðе допÑÑÐºÐ°ÐµÑ ÑÑение ÑобÑÑий клавиаÑÑÑÑ Ñо ÑÑандаÑÑного вÑ
ода пÑогÑаммой MPlayer.
+Ðолезно пÑи ÑÑении даннÑÑ
Ñо ÑÑандаÑÑного вÑ
ода.
+ÐклÑÑаеÑÑÑ Ð°Ð²ÑомаÑиÑеÑки, еÑли в командной ÑÑÑоке найдено \-.
+ÐÑÑÑ ÑиÑÑаÑии, когда нÑжно ÑÑÑановиÑÑ ÑÑо вÑÑÑнÑÑ, напÑимеÑ
+еÑли Ð²Ñ Ð¾ÑкÑÑваеÑе /dev/\:stdin (или аналогиÑнÑй в ваÑей ÑиÑÑеме), иÑполÑзÑеÑе stdin
+в ÑпиÑке воÑпÑÐ¾Ð¸Ð·Ð²ÐµÐ´ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¸Ð»Ð¸ ÑобиÑаеÑеÑÑ ÑиÑаÑÑ Ð¸Ð· stdin позже командами loadfile или
loadlist.
.
.TP
.B \-nojoystick
-ïÔËÌÀÞÁÅÔ ÐÏÄÄÅÒÖËÕ ÄÖÏÊÓÔÉËÁ.
+ÐÑклÑÑÐ°ÐµÑ Ð¿Ð¾Ð´Ð´ÐµÑÐ¶ÐºÑ Ð´Ð¶Ð¾Ð¹ÑÑика.
.
.TP
.B \-nolirc
-ïÔËÌÀÞÁÅÔ ÐÏÄÄÅÒÖËÕ LIRC.
+ÐÑклÑÑÐ°ÐµÑ Ð¿Ð¾Ð´Ð´ÐµÑÐ¶ÐºÑ LIRC.
.
.TP
.B \-nomouseinput
-ïÔËÌÀÞÁÅÔ ÓÏÂÙÔÉÑ ÎÁÖÁÔÉÑ/\:ÏÔÐÕÓËÁÎÉÑ ËÎÏÐÏË ÍÙÛÉ (ËÏÎÔÅËÓÔÎÏÅ ÍÅÎÀ
-mozplayerxp ÐÏÌÁÇÁÅÔÓÑ ÎÁ ÜÔÕ ÏÐÃÉÀ).
+ÐÑклÑÑÐ°ÐµÑ ÑобÑÑÐ¸Ñ Ð½Ð°Ð¶Ð°ÑиÑ/\:оÑпÑÑÐºÐ°Ð½Ð¸Ñ ÐºÐ½Ð¾Ð¿Ð¾Ðº мÑÑи (конÑекÑÑное менÑ
+mozplayerxp полагаеÑÑÑ Ð½Ð° ÑÑÑ Ð¾Ð¿ÑиÑ).
.
.TP
-.B \-rtc (ÔÏÌØËÏ RTC)
-÷ËÌÀÞÁÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÅ Linux RTC (ÞÁÓÏ× ÒÅÁÌØÎÏÇÏ ×ÒÅÍÅÎÉ \- /dev/\:rtc) ËÁË ÍÅÈÁÎÉÚÍÁ
-ÓÉÎÈÒÏÎÉÚÁÃÉÉ.
-üÔÏ ÐÒÉ×ÏÄÉÔ Ë ÐÒÏÂÕÖÄÅÎÉÀ ÐÒÏÃÅÓÓ ËÁÖÄÕÀ 1/1024 ÓÅËÕÎÄÙ ÄÌÑ ÐÒÏ×ÅÒËÉ ÔÅËÕÝÅÇÏ ×ÒÅÍÅÎÉ.
-âÅÓÐÏÌÅÚÎÏ Ó ÓÏ×ÒÅÍÅÎÎÙÍÉ ÑÄÒÁÍÉ Linux, ÎÁÓÔÒÏÅÎÎÙÍÉ ÄÌÑ ÄÅÓËÔÏÐÁ, ÐÏÓËÏÌØËÕ
-ÏÎÉ ÕÖÅ ÐÒÏÂÕÖÄÁÀÔ ÐÒÏÃÅÓÓ ÓÏ ÓÒÁ×ÎÉÍÏÊ ÔÏÞÎÏÓÔØÀ ÐÒÉ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÉ ÏÂÙÞÎÏÇÏ
-ÓÐÏÓÏÂÁ ÚÁÓÙÐÁÎÉÑ.
+.B \-rtc (ÑолÑко RTC)
+ÐклÑÑÐ°ÐµÑ Ð¸ÑполÑзование Linux RTC (ÑаÑов ÑеалÑного вÑемени \- /dev/\:rtc) как меÑ
анизма
+ÑинÑ
ÑонизаÑии.
+ÐÑо пÑÐ¸Ð²Ð¾Ð´Ð¸Ñ Ðº пÑобÑÐ¶Ð´ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¿ÑоÑеÑÑ ÐºÐ°Ð¶Ð´ÑÑ 1/1024 ÑекÑÐ½Ð´Ñ Ð´Ð»Ñ Ð¿ÑовеÑки ÑекÑÑего вÑемени.
+ÐеÑполезно Ñ ÑовÑеменнÑми ÑдÑами Linux, наÑÑÑоеннÑми Ð´Ð»Ñ Ð´ÐµÑкÑопа, поÑколÑкÑ
+они Ñже пÑобÑждаÑÑ Ð¿ÑоÑеÑÑ Ñо ÑÑавнимой ÑоÑноÑÑÑÑ Ð¿Ñи иÑполÑзовании обÑÑного
+ÑпоÑоба заÑÑпаниÑ.
.
.TP
-.B \-playing\-msg <ÓÔÒÏËÁ>
-÷Ù×ÏÄÉÔ ÓÔÒÏËÕ ÐÅÒÅÄ ÎÁÞÁÌÏÍ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÑ.
-ðÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÀÔÓÑ ÓÌÅÄÕÀÝÉÅ ÒÁÓÛÉÒÅÎÉÑ:
+.B \-playing\-msg <ÑÑÑока>
+ÐÑÐ²Ð¾Ð´Ð¸Ñ ÑÑÑÐ¾ÐºÑ Ð¿ÐµÑед наÑалом воÑпÑоизведениÑ.
+ÐоддеÑживаÑÑÑÑ ÑледÑÑÑие ÑаÑÑиÑениÑ:
.RSs
.IPs ${NAME}
-úÁÍÅÎÑÅÔÓÑ ÎÁ ÚÎÁÞÅÎÉÅ Ó×ÏÊÓÔ×Á NAME.
+ÐаменÑеÑÑÑ Ð½Ð° знаÑение ÑвойÑÑва NAME.
.IPs ?(NAME:TEXT)
-úÁÍÅÎÑÅÔÓÑ ÎÁ TEXT ÔÏÌØËÏ ÅÓÌÉ ÄÏÓÔÕÐÎÏ Ó×ÏÊÓÔ×Ï NAME.
+ÐаменÑеÑÑÑ Ð½Ð° TEXT ÑолÑко еÑли доÑÑÑпно ÑвойÑÑво NAME.
.IPs ?(!NAME:TEXT)
-úÁÍÅÎÑÅÔÓÑ ÎÁ TEXT ÔÏÌØËÏ ÅÓÌÉ ÎÅ ÄÏÓÔÕÐÎÏ Ó×ÏÊÓÔ×Ï NAME.
+ÐаменÑеÑÑÑ Ð½Ð° TEXT ÑолÑко еÑли не доÑÑÑпно ÑвойÑÑво NAME.
.RE
.
.TP
-.B \-playlist <ÉÍÑ_ÆÁÊÌÁ>
-÷ÏÓÐÒÏÉÚ×ÏÄÉÔ ÆÁÊÌÙ × ÓÏÏÔ×ÅÔÓÔ×ÉÉ ÓÏ ÓÐÉÓËÏÍ (ASX, Winamp, SMIL, ÉÌÉ
-ÐÏ\-ÏÄÎÏÍÕ\-ÆÁÊÌÕ\-×\-ÓÔÒÏËÅ ÆÏÒÍÁÔÁ).
+.B \-playlist <имÑ_Ñайла>
+ÐоÑпÑÐ¾Ð¸Ð·Ð²Ð¾Ð´Ð¸Ñ ÑÐ°Ð¹Ð»Ñ Ð² ÑооÑвеÑÑÑвии Ñо ÑпиÑком (ASX, Winamp, SMIL, или
+по\-одномÑ\-ÑайлÑ\-в\-ÑÑÑоке ÑоÑмаÑа).
.br
-.I úáíåþáîéå:
-ïÐÃÉÑ ÓÞÉÔÁÅÔÓÑ ÜÌÅÍÅÎÔÏÍ, ÔÁË ÞÔÏ ×ÓÅ ÐÏÓÌÅÄÕÀÝÉÅ ÏÐÃÉÉ ÂÕÄÕÔ ÐÒÉÍÅÎÑÔØÓÑ ÔÏÌØËÏ Ë
-ÜÌÅÍÅÎÔÁÍ ÓÐÉÓËÁ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÑ.
+.I ÐÐÐÐЧÐÐÐÐ:
+ÐпÑÐ¸Ñ ÑÑиÑаеÑÑÑ ÑлеменÑом, Ñак ÑÑо вÑе поÑледÑÑÑие опÑии бÑдÑÑ Ð¿ÑименÑÑÑÑÑ ÑолÑко к
+ÑлеменÑам ÑпиÑка воÑпÑоизведениÑ.
.br
-FIXME: üÔÏ ÔÒÅÂÕÅÔ ÔÝÁÔÅÌØÎÏÇÏ ÒÁÚßÑÓÎÅÎÉÑ É ÏÐÉÓÁÎÉÑ.
+FIXME: ÐÑо ÑÑебÑÐµÑ ÑÑаÑелÑного ÑазÑÑÑÐ½ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¸ опиÑаниÑ.
.
.TP
-.B \-rtc\-device <ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Ï>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÕËÁÚÁÎÎÏÅ ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Ï ÄÌÑ RTC ÔÁÊÍÉÎÇÁ.
+.B \-rtc\-device <ÑÑÑÑойÑÑво>
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ Ð¸ÑполÑзоваÑÑ Ñказанное ÑÑÑÑойÑÑво Ð´Ð»Ñ RTC Ñайминга.
.
.TP
.B \-shuffle
-ðÒÏÉÇÒÙ×ÁÅÔ ÆÁÊÌÙ × ÓÌÕÞÁÊÎÏÍ ÐÏÒÑÄËÅ.
+ÐÑоигÑÑÐ²Ð°ÐµÑ ÑÐ°Ð¹Ð»Ñ Ð² ÑлÑÑайном поÑÑдке.
.
.TP
-.B \-skin <ÎÁÚ×ÁÎÉÅ> (ÔÏÌØËÏ GUI)
-úÁÇÒÕÖÁÅÔ ÓËÉÎ ÉÚ ËÁÔÁÌÏÇÁ, ÕËÁÚÁÎÎÏÇÏ × ËÁÞÅÓÔ×Å ÐÁÒÁÍÅÔÒÁ, ÎÁÈÏÄÑÝÅÇÏÓÑ
-× ÏÄÎÏÍ ÉÚ ÓÔÁÎÄÁÒÔÎÙÈ ËÁÔÁÌÏÇÏ× ÓÏ ÓËÉÎÁÍÉ,
-/usr/\:local/\:share/\:mplayer/\:skins/\: É ~/.mplayer/\:skins/.
+.B \-skin <название> (ÑолÑко GUI)
+ÐагÑÑÐ¶Ð°ÐµÑ Ñкин из каÑалога, Ñказанного в каÑеÑÑве паÑамеÑÑа, наÑ
одÑÑегоÑÑ
+в одном из ÑÑандаÑÑнÑÑ
каÑалогов Ñо Ñкинами,
+/usr/\:local/\:share/\:mplayer/\:skins/\: и ~/.mplayer/\:skins/.
.sp 1
-.I ðòéíåò:
+.I ÐÐ ÐÐÐÐ :
.PD 0
.RSs
.IPs "\-skin fittyfene"
-ðÒÏÂÕÅÔÓÑ /usr/\:local/\:share/\:mplayer/\:skins/\:fittyfene
-É ÚÁÔÅÍ ~/.mplayer/\:skins/\:fittyfene.
+ÐÑобÑеÑÑÑ /usr/\:local/\:share/\:mplayer/\:skins/\:fittyfene
+и заÑем ~/.mplayer/\:skins/\:fittyfene.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B \-slave (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ \-input)
-÷ËÌÀÞÁÅÔ ×ÅÄÏÍÙÊ ÒÅÖÉÍ, × ËÏÔÏÒÏÍ MPlayer ÒÁÂÏÔÁÅÔ × ËÁÞÅÓÔ×Å ÂÜËÜÎÄÁ Ë ÄÒÕÇÉÍ ÐÒÏÇÒÁÍÍÁÍ.
-÷ÍÅÓÔÏ ÐÅÒÅÈ×ÁÔÁ ÓÏÂÙÔÉÊ ËÌÁ×ÉÁÔÕÒÙ, MPlayer ÂÕÄÅÔ ÞÉÔÁÔØ ÓÏ ÓÔÁÎÄÁÒÔÎÏÇÏ ×ÈÏÄÁ ËÏÍÁÎÄÙ,
-ÒÁÚÄÅÌÅÎÎÙÅ ÓÉÍ×ÏÌÏÍ ÎÏ×ÏÊ ÓÔÒÏËÉ (\\n).
+.B \-slave (ÑмоÑÑиÑе Ñакже \-input)
+ÐклÑÑÐ°ÐµÑ Ð²ÐµÐ´Ð¾Ð¼Ñй Ñежим, в коÑоÑом MPlayer ÑабоÑÐ°ÐµÑ Ð² каÑеÑÑве бÑкÑнда к дÑÑгим пÑогÑаммам.
+ÐмеÑÑо пеÑеÑ
ваÑа ÑобÑÑий клавиаÑÑÑÑ, MPlayer бÑÐ´ÐµÑ ÑиÑаÑÑ Ñо ÑÑандаÑÑного вÑ
ода командÑ,
+ÑазделеннÑе Ñимволом новой ÑÑÑоки (\\n).
.br
-.I úáíåþáîéå:
-óÍÏÔÒÉÔÅ ÓÐÉÓÏË ÜÔÉÈ ËÏÍÁÎÄ × \-input cmdlist É ÏÐÉÓÁÎÉÑ × DOCS/tech/slave.txt.
-üÔÁ ÏÐÃÉÑ ÎÅ ÐÒÅÄÎÁÚÎÁÞÅÎÁ ÄÌÑ ÏÔËÌÀÞÅÎÉÑ ÄÒÕÇÉÈ ÉÓÔÏÞÎÉËÏ× ××ÏÄÁ,
-ÎÁÐÒÉÍÅÒ ÐÒÉ ÐÏÍÏÝÉ ÏËÎÁ ×ÉÄÅÏ; ÄÌÑ ÄÁÎÎÙÈ ÃÅÌÅÊ ÉÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ ÉÎÙÅ
-ÓÐÏÓÏÂÙ, ÎÁÐÒÉÍÅÒ, \-input nodefault\-binds:conf=/dev/null.
+.I ÐÐÐÐЧÐÐÐÐ:
+СмоÑÑиÑе ÑпиÑок ÑÑиÑ
команд в \-input cmdlist и опиÑÐ°Ð½Ð¸Ñ Ð² DOCS/tech/slave.txt.
+ÐÑа опÑÐ¸Ñ Ð½Ðµ пÑедназнаÑена Ð´Ð»Ñ Ð¾ÑклÑÑÐµÐ½Ð¸Ñ Ð´ÑÑгиÑ
иÑÑоÑников ввода,
+напÑÐ¸Ð¼ÐµÑ Ð¿Ñи помоÑи окна видео; Ð´Ð»Ñ Ð´Ð°Ð½Ð½ÑÑ
Ñелей иÑполÑзÑйÑе инÑе
+ÑпоÑобÑ, напÑимеÑ, \-input nodefault\-binds:conf=/dev/null.
.
.TP
.B \-softsleep
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÔÁÊÍÉÎÇ ËÁÄÒÏ×, ÐÏÓÔÏÑÎÎÏ ÐÒÏ×ÅÒÑÑ ÔÅËÕÝÅÅ ×ÒÅÍÑ, ×ÍÅÓÔÏ ÐÒÏÓØÂÙ
-ÑÄÒÕ ÐÒÏÂÕÖÄÁÔØ MPlayer × ÎÕÖÎÙÊ ÍÏÍÅÎÔ.
-ðÏÌÅÚÎÏ, ÅÓÌÉ ÔÁÊÍÅÒ ×ÁÛÅÇÏ ÑÄÒÁ ÎÅÔÏÞÅÎ É ×Ù ÎÅ ÍÏÖÅÔÅ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ RTC.
-äÁÅÔÓÑ ÃÅÎÏÊ ÐÏ×ÙÛÅÎÎÏÊ ÎÁÇÒÕÚËÉ ÎÁ CPU.
+УÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ Ñайминг кадÑов, поÑÑоÑнно пÑовеÑÑÑ ÑекÑÑее вÑемÑ, вмеÑÑо пÑоÑÑбÑ
+ÑдÑÑ Ð¿ÑобÑждаÑÑ MPlayer в нÑжнÑй моменÑ.
+Ðолезно, еÑли ÑÐ°Ð¹Ð¼ÐµÑ Ð²Ð°Ñего ÑдÑа неÑоÑен и Ð²Ñ Ð½Ðµ можеÑе иÑполÑзоваÑÑ RTC.
+ÐаеÑÑÑ Ñеной повÑÑенной нагÑÑзки на CPU.
.
.TP
-.B \-sstep <ÓÅË>
-ðÒÏÐÕÓËÁÔØ <ÓÅË> ÓÅËÕÎÄ ÐÏÓÌÅ ËÁÖÄÏÇÏ ËÁÄÒÁ.
-óÏÈÒÁÎÑÅÔÓÑ ÏÒÉÇÉÎÁÌØÎÁÑ ÞÁÓÔÏÔÁ ËÁÄÒÏ×, ÔÁË ÞÔÏ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÅ ÕÓËÏÒÑÅÔÓÑ.
-ôÁË ËÁË MPlayer ÍÏÖÅÔ ÐÅÒÅÍÅÝÁÔØÓÑ ÔÏÌØËÏ ÐÏ ËÌÀÞÅ×ÙÍ ËÁÄÒÁÍ, ÔÏ ÚÎÁÞÅÎÉÅ
-ÍÏÖÅÔ ÏËÁÚÁÔØÓÑ ÎÅÔÏÞÎÙÍ.
+.B \-sstep <Ñек>
+ÐÑопÑÑкаÑÑ <Ñек> ÑекÑнд поÑле каждого кадÑа.
+СоÑ
ÑанÑеÑÑÑ Ð¾ÑигиналÑÐ½Ð°Ñ ÑаÑÑоÑа кадÑов, Ñак ÑÑо воÑпÑоизведение ÑÑкоÑÑеÑÑÑ.
+Так как MPlayer Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑ Ð¿ÐµÑемеÑаÑÑÑÑ ÑолÑко по клÑÑевÑм кадÑам, Ñо знаÑение
+Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑ Ð¾ÐºÐ°Ð·Ð°ÑÑÑÑ Ð½ÐµÑоÑнÑм.
.
.
.
-.SH "ïðãéé äåíõìøôéðìåëóïòá/ðïôïëá"
+.SH "ÐÐЦÐÐ ÐÐÐУÐЬТÐÐÐÐÐСÐÐ Ð/ÐÐТÐÐÐ"
.
.TP
-.B \-a52drc <ÕÒÏ×ÅÎØ>
-.\" ÎÕÖÅÎ ÌÉ ÐÅÒÅ×ÏÄ DRC ?
-÷ÙÂÉÒÁÅÔ ÕÒÏ×ÅÎØ Dynamic Range Compression[óÖÁÔÉÅ äÉÎÁÍÉÞÅÓËÏÇÏ äÉÁÐÁÚÏÎÁ] ÄÌÑ
-ÁÕÄÉÏ ÐÏÔÏËÏ× AC\-3. <ÕÒÏ×ÅÎØ> \- ÜÔÏ ×ÅÝÅÓÔ×ÅÎÎÏÅ ÞÉÓÌÏ ÏÔ 0 ÄÏ 1, ÇÄÅ 0 ÏÚÎÁÞÁÅÔ
-ÏÔÓÕÔÓÔ×ÉÅ ÓÖÁÔÉÑ, Á 1 (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ) ÏÚÎÁÞÁÅÔ ÐÏÌÎÏÅ ÓÖÁÔÉÅ (ÄÅÌÁÅÔ ÇÒÏÍËÉÅ Ú×ÕËÉ
-ÂÏÌÅÅ ÔÉÈÉÍÉ É ÎÁÏÂÏÒÏÔ).
-üÔÁ ÏÐÃÉÑ ÄÅÊÓÔ×ÕÅÔ, ÔÏÌØËÏ ÅÓÌÉ AC\-3 ÐÏÔÏË ÓÏÄÅÒÖÉÔ ÎÅÏÂÈÏÄÉÍÕÀ ÉÎÆÏÒÍÁÃÉÀ
-ÓÖÁÔÉÑ ÄÉÁÐÁÚÏÎÁ.
+.B \-a52drc <ÑÑовенÑ>
+.\" нÑжен ли пеÑевод DRC ?
+ÐÑбиÑÐ°ÐµÑ ÑÑÐ¾Ð²ÐµÐ½Ñ Dynamic Range Compression[СжаÑие ÐинамиÑеÑкого Ðиапазона] длÑ
+аÑдио поÑоков AC\-3. <ÑÑовенÑ> \- ÑÑо веÑеÑÑвенное ÑиÑло Ð¾Ñ 0 до 1, где 0 ознаÑаеÑ
+оÑÑÑÑÑÑвие ÑжаÑиÑ, а 1 (по ÑмолÑаниÑ) ознаÑÐ°ÐµÑ Ð¿Ð¾Ð»Ð½Ð¾Ðµ ÑжаÑие (Ð´ÐµÐ»Ð°ÐµÑ Ð³Ñомкие звÑки
+более ÑиÑ
ими и наобоÑоÑ).
+ÐÑа опÑÐ¸Ñ Ð´ÐµÐ¹ÑÑвÑеÑ, ÑолÑко еÑли AC\-3 поÑок ÑодеÑÐ¶Ð¸Ñ Ð½ÐµÐ¾Ð±Ñ
одимÑÑ Ð¸Ð½ÑоÑмаÑиÑ
+ÑжаÑÐ¸Ñ Ð´Ð¸Ð°Ð¿Ð°Ð·Ð¾Ð½Ð°.
.
.TP
-.B \-aid <ID> (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ \-alang)
-÷ÙÂÉÒÁÅÔ ÁÕÄÉÏ ËÁÎÁÌ (MPEG: 0\-31, AVI/\:OGM: 1\-99, ASF/\:RM: 0\-127,
+.B \-aid <ID> (ÑмоÑÑиÑе Ñакже \-alang)
+ÐÑбиÑÐ°ÐµÑ Ð°Ñдио канал (MPEG: 0\-31, AVI/\:OGM: 1\-99, ASF/\:RM: 0\-127,
VOB(AC\-3): 128\-159, VOB(LPCM): 160\-191, MPEG\-TS 17\-8190).
-MPlayer ×Ù×ÏÄÉÔ ×ÓÅ ÄÏÓÔÕÐÎÙÅ ÁÕÄÉÏ ID, ËÏÇÄÁ ÚÁÐÕÝÅÎ × ÒÅÖÉÍÅ
-ÐÏÄÒÏÂÎÏÇÏ ×Ù×ÏÄÁ ÓÏÏÂÝÅÎÉÊ (\-v).
-ðÒÉ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÉ MPEG\-TS ÐÏÔÏËÁ, MPlayer/\:MEncoder ÂÕÄÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ
-ÐÅÒ×ÕÀ ÐÒÏÇÒÁÍÍÕ (ÅÓÌÉ ÓÕÝÅÓÔ×ÕÅÔ) Ó ×ÙÂÒÁÎÎÙÍ ÁÕÄÉÏ ÐÏÔÏËÏÍ.
+MPlayer вÑÐ²Ð¾Ð´Ð¸Ñ Ð²Ñе доÑÑÑпнÑе аÑдио ID, когда запÑÑен в Ñежиме
+подÑобного вÑвода ÑообÑений (\-v).
+ÐÑи воÑпÑоизведении MPEG\-TS поÑока, MPlayer/\:MEncoder бÑÐ´ÐµÑ Ð¸ÑполÑзоваÑÑ
+пеÑвÑÑ Ð¿ÑогÑÐ°Ð¼Ð¼Ñ (еÑли ÑÑÑеÑÑвÑеÑ) Ñ Ð²ÑбÑаннÑм аÑдио поÑоком.
.
.TP
-.B \-ausid <ID> (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ \-alang)
-÷ÙÂÉÒÁÅÔ ËÁÎÁÌ ÓÕÂÐÏÔÏËÁ ÁÕÄÉÏ.
-îÁ ÄÁÎÎÙÊ ÍÏÍÅÎÔ ÄÏÐÕÓÔÉÍ ÄÉÁÐÁÚÏÎ 0x55..0x75 É ÏÐÃÉÑ ÐÒÉÍÅÎÉÍÁ ÔÏÌØËÏ Ë
-MPEG-TS ÐÒÉ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÉ ÒÏÄÎÏÇÏ ÄÅÍÕÌØÔÉÐÌÅËÓÏÒÁ (ÎÅ
+.B \-ausid <ID> (ÑмоÑÑиÑе Ñакже \-alang)
+ÐÑбиÑÐ°ÐµÑ ÐºÐ°Ð½Ð°Ð» ÑÑбпоÑока аÑдио.
+Ðа даннÑй Ð¼Ð¾Ð¼ÐµÐ½Ñ Ð´Ð¾Ð¿ÑÑÑим диапазон 0x55..0x75 и опÑÐ¸Ñ Ð¿Ñименима ÑолÑко к
+MPEG-TS пÑи иÑполÑзовании Ñодного демÑлÑÑиплекÑоÑа (не
libavformat).
-ôÉÐ ÆÏÒÍÁÔÁ ÍÏÖÅÔ ÂÙÔØ ÏÐÒÅÄẠ̊ΠÎÅ×ÅÒÎÏ, × ÚÁ×ÉÓÉÍÏÓÔÉ ÏÔ ÔÏÇÏ,
-ËÁË ÜÔÁ ÉÎÆÏÒÍÁÃÉÑ (ÉÌÉ ÏÔÓÕÔÓÔ×ÉÅ ÔÁËÏ×ÏÊ) ×ÎÅÄÒÅÎÏ × ÐÏÔÏË, ÎÏ
-ÁÕÄÉÏ ÐÏÔÏËÉ ÂÕÄÕ ËÏÒÒÅËÔÎÏ ÄÅÍÕÌØÔÉÐÌÅËÓÉÒÏ×ÁÎÙ ÐÒÉ ÎÁÌÉÞÉÉ
-ÎÅÓËÏÌØËÉÈ ÓÕÂÐÏÔÏËÏ×.
-MPlayer ×Ù×ÏÄÉÔ ID ÄÏÓÔÕÐÎÙÈ ÓÕÂÐÏÔÏËÏ× ÐÒÉ ÚÁÐÕÓËÅ Ó \-identify.
+Тип ÑоÑмаÑа Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑ Ð±ÑÑÑ Ð¾Ð¿ÑеделÑн невеÑно, в завиÑимоÑÑи Ð¾Ñ Ñого,
+как ÑÑа инÑоÑмаÑÐ¸Ñ (или оÑÑÑÑÑÑвие Ñаковой) внедÑено в поÑок, но
+аÑдио поÑоки бÑÐ´Ñ ÐºÐ¾ÑÑекÑно демÑлÑÑиплекÑиÑÐ¾Ð²Ð°Ð½Ñ Ð¿Ñи налиÑии
+неÑколÑкиÑ
ÑÑбпоÑоков.
+MPlayer вÑÐ²Ð¾Ð´Ð¸Ñ ID доÑÑÑпнÑÑ
ÑÑбпоÑоков пÑи запÑÑке Ñ \-identify.
.
.TP
-.B \-alang <ËÏÄ ÑÚÙËÁ[,ËÏÄ ÑÚÙËÁ,...]> (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ \-aid)
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÓÐÉÓÏË ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÙÈ ÑÚÙËÏ× × ÐÏÒÑÄËÅ ÐÒÉÏÒÉÔÅÔÎÏÓÔÉ.
-òÁÚÌÉÞÎÙÅ ÆÏÒÍÁÔÙ ÆÁÊÌÏ× ÉÓÐÏÌØÚÕÀÔ ÒÁÚÌÉÞÎÙÅ ËÏÄÙ ÑÚÙËÏ×.
-DVD ÉÓÐÏÌØÚÕÀÔ ISO 639\-1 Ä×ÕÈÂÕË×ÅÎÎÙÅ ËÏÄÙ, Matroska, MPEG\-TS É NUT ÉÓÐÏÌØÚÕÀÔ ISO 639\-2
-ÔÒÅÈÂÕË×ÅÎÎÙÅ ËÏÄÙ ÑÚÙËÏ×, × ÔÏ ×ÒÅÍÑ ËÁË OGM ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔ ÉÄÅÎÔÉÆÉËÁÔÏÒÙ × Ó×ÏÂÏÄÎÏÊ ÆÏÒÍÅ.
-MPlayer ×Ù×ÏÄÉÔ ÄÏÓÔÕÐÎÙÅ ÑÚÙËÉ, ËÏÇÄÁ ÚÁÐÕÝÅÎ × ÒÅÖÉÍÅ ×Ù×ÏÄÁ ÐÏÄÒÏÂÎÙÈ ÓÏÏÂÝÅÎÉÊ (\-v).
+.B \-alang <код ÑзÑка[,код ÑзÑка,...]> (ÑмоÑÑиÑе Ñакже \-aid)
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ ÑпиÑок иÑполÑзÑемÑÑ
ÑзÑков в поÑÑдке пÑиоÑиÑеÑноÑÑи.
+РазлиÑнÑе ÑоÑмаÑÑ Ñайлов иÑполÑзÑÑÑ ÑазлиÑнÑе ÐºÐ¾Ð´Ñ ÑзÑков.
+DVD иÑполÑзÑÑÑ ISO 639\-1 двÑÑ
бÑквеннÑе кодÑ, Matroska, MPEG\-TS и NUT иÑполÑзÑÑÑ ISO 639\-2
+ÑÑеÑ
бÑквеннÑе ÐºÐ¾Ð´Ñ ÑзÑков, в Ñо вÑÐµÐ¼Ñ ÐºÐ°Ðº OGM иÑполÑзÑÐµÑ Ð¸Ð´ÐµÐ½ÑиÑикаÑоÑÑ Ð² Ñвободной ÑоÑме.
+MPlayer вÑÐ²Ð¾Ð´Ð¸Ñ Ð´Ð¾ÑÑÑпнÑе ÑзÑки, когда запÑÑен в Ñежиме вÑвода подÑобнÑÑ
ÑообÑений (\-v).
.sp 1
-.I ðòéíåò:
+.I ÐÐ ÐÐÐÐ :
.PD 0
.RSs
.IPs "mplayer dvd://1 \-alang hu,en"
-÷ÙÂÉÒÁÅÔ ÷ÅÎÇÅÒÓËÕÀ ÑÚÙËÏ×ÕÀ ÄÏÒÏÖËÕ ÎÁ DVD É ×ÏÚ×ÒÁÝÁÅÔÓÑ ÏÂÒÁÔÎÏ Ë áÎÇÌÉÊÓËÏÍÕ, ÅÓÌÉ
-÷ÅÎÇÅÒÓËÉÊ ÎÅÄÏÓÔÕÐÅÎ.
+ÐÑбиÑÐ°ÐµÑ ÐенгеÑÑкÑÑ ÑзÑковÑÑ Ð´Ð¾ÑÐ¾Ð¶ÐºÑ Ð½Ð° DVD и возвÑаÑаеÑÑÑ Ð¾Ð±ÑаÑно к ÐнглийÑкомÑ, еÑли
+ÐенгеÑÑкий недоÑÑÑпен.
.IPs "mplayer \-alang jpn example.mkv"
-÷ÏÓÐÒÏÉÚ×ÏÄÉÔ ÆÁÊÌ Matroska ÎÁ ñÐÏÎÓËÏÍ.
+ÐоÑпÑÐ¾Ð¸Ð·Ð²Ð¾Ð´Ð¸Ñ Ñайл Matroska на ЯпонÑком.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B \-audio\-demuxer <[+]ÎÁÚ×ÁÎÉÅ> (ÔÏÌØËÏ \-audiofile)
-ðÒÉÎÕÄÉÔÅÌØÎÏ ÕÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÔÉÐ ÄÅÍÕÌØÔÉÐÌÅËÓÏÒÁ ÄÌÑ \-audiofile.
-éÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ '+' ÐÅÒÅÄ ÉÍÅÎÅÍ ÄÌÑ ÐÒÉÎÕÄÉÔÅÌØÎÏÇÏ ×ÙÂÏÒÁ, ÜÔÏ ÐÒÏÐÕÓÔÉÔ ÎÅËÏÔÏÒÙÅ ÐÒÏ×ÅÒËÉ!
-ðÅÒÅÄÁÊÔÅ ÎÁÚ×ÁÎÉÅ ÄÅÍÕÌØÔÉÐÌÅËÓÏÒÁ ÔÁËÉÍ, ËÁËÉÍ ÏÎÏ ×Ù×ÏÄÉÔÓÑ ÏÐÃÉÅÊ \-audio\-demuxer help.
-äÌÑ ÏÂÒÁÔÎÏÊ ÓÏ×ÍÅÓÔÉÍÏÓÔÉ ÜÔÁ ÏÐÃÉÑ ÔÁËÖÅ ÐÒÉÎÉÍÁÅÔ ID ÄÅÍÕÌØÔÉÐÌÅËÓÏÒÁ, ÕËÁÚÁÎÎÙÊ ×
+.B \-audio\-demuxer <[+]название> (ÑолÑко \-audiofile)
+ÐÑинÑдиÑелÑно ÑÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ Ñип демÑлÑÑиплекÑоÑа Ð´Ð»Ñ \-audiofile.
+ÐÑполÑзÑйÑе '+' пеÑед именем Ð´Ð»Ñ Ð¿ÑинÑдиÑелÑного вÑбоÑа, ÑÑо пÑопÑÑÑÐ¸Ñ Ð½ÐµÐºÐ¾ÑоÑÑе пÑовеÑки!
+ÐеÑедайÑе название демÑлÑÑиплекÑоÑа Ñаким, каким оно вÑводиÑÑÑ Ð¾Ð¿Ñией \-audio\-demuxer help.
+ÐÐ»Ñ Ð¾Ð±ÑаÑной ÑовмеÑÑимоÑÑи ÑÑа опÑÐ¸Ñ Ñакже пÑÐ¸Ð½Ð¸Ð¼Ð°ÐµÑ ID демÑлÑÑиплекÑоÑа, ÑказаннÑй в
libmpdemux/\:demuxer.h.
-\-audio\-demuxer audio ÉÌÉ \-audio\-demuxer 17 ÐÒÉÎÕÄÉÔÅÌØÎÏ ÕÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ MP3.
+\-audio\-demuxer audio или \-audio\-demuxer 17 пÑинÑдиÑелÑно ÑÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ MP3.
.
.TP
-.B \-audiofile <ÉÍÑ ÆÁÊÌÁ>
-÷ÏÓÐÒÏÉÚ×ÏÄÉÔ ÁÕÄÉÏ ÉÚ ×ÎÅÛÎÅÇÏ ÆÁÊÌÁ (WAV, MP3 ÉÌÉ Ogg Vorbis) ÐÒÉ ÐÒÏÓÍÏÔÒÅ ÆÉÌØÍÁ.
+.B \-audiofile <Ð¸Ð¼Ñ Ñайла>
+ÐоÑпÑÐ¾Ð¸Ð·Ð²Ð¾Ð´Ð¸Ñ Ð°Ñдио из внеÑнего Ñайла (WAV, MP3 или Ogg Vorbis) пÑи пÑоÑмоÑÑе ÑилÑма.
.
.TP
-.B \-audiofile\-cache <ËâÁÊÔ>
-÷ËÌÀÞÁÅÔ ËÅÛÉÒÏ×ÁÎÉÅ ÆÁÊÌÁ, ÕËÁÚÁÎÎÏÇÏ ÏÐÃÉÅÊ \-audiofile, ÉÓÐÏÌØÚÕÑ ÕËÁÚÁÎÎÏÅ ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï
-ÐÁÍÑÔÉ.
+.B \-audiofile\-cache <кÐайÑ>
+ÐклÑÑÐ°ÐµÑ ÐºÐµÑиÑование Ñайла, Ñказанного опÑией \-audiofile, иÑполÑзÑÑ Ñказанное колиÑеÑÑво
+памÑÑи.
.
.TP
-.B \-reuse\-socket (ÔÏÌØËÏ udp://)
-ðÏÚ×ÏÌÑÅÔ ÓÏËÅÔÕ ÂÙÔØ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÎÙÍ ÄÒÕÇÉÍÉ ÐÒÏÃÅÓÓÁÍÉ ÓÒÁÚÕ, ËÁË ÔÏÌØËÏ ÏÎ ÂÕÄÅÔ ÚÁËÒÙÔ.
+.B \-reuse\-socket (ÑолÑко udp://)
+ÐозволÑÐµÑ ÑокеÑÑ Ð±ÑÑÑ Ð¸ÑполÑзованнÑм дÑÑгими пÑоÑеÑÑами ÑÑазÑ, как ÑолÑко он бÑÐ´ÐµÑ Ð·Ð°ÐºÑÑÑ.
.
.TP
-.B \-bandwidth <ÚÎÁÞÅÎÉÅ> (ÔÏÌØËÏ ÓÅÔØ)
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÍÁËÓÉÍÁÌØÎÕÀ ÐÒÏÐÕÓËÎÕÀ ÓÐÏÓÏÂÎÏÓÔØ ÄÌÑ ÓÅÔÅ×ÏÇÏ ×ÅÝÁÎÉÑ (ÄÌÑ
-ÓÅÒ×ÅÒÏ×, ÓÐÏÓÏÂÎÙÈ ÏÔÄÁ×ÁÔØ ËÏÎÔÅÎÔ Ó ÒÁÚÌÉÞÎÙÍ ÂÉÔÐÏÔÏËÏÍ).
-ðÏÌÅÚÎÏ, ÅÓÌÉ ×Ù ÈÏÔÉÔÅ ÓÍÏÔÒÅÔØ ÐÏÔÏËÏ×ÕÀ ÔÒÁÎÓÌÑÃÉÀ ÐÒÉ ÍÅÄÌÅÎÎÏÍ ÓÏÅÄÉÎÅÎÉÉ.
-ðÒÉ Real RTSP ×ÅÝÁÎÉÉ, ÏÎÁ ÔÁËÖÅ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ ÄÌÑ ÕÓÔÁÎÏ×ËÉ ÍÁËÓÉÍÁÌØÎÏÊ
-ÐÒÏÐÕÓËÎÏÊ ÓÐÏÓÏÂÎÏÓÔÉ ÄÌÑ ÐÏÌÕÞÅÎÉÑ ÐÏÔÏËÁ, ÐÏÚ×ÏÌÑÑ ÂÙÓÔÒÅÅ ÚÁÐÏÌÎÑÔØ ËÅÛ
-É ÓÏÈÒÁÎÑÔØ ÐÏÔÏË.
+.B \-bandwidth <знаÑение> (ÑолÑко ÑеÑÑ)
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ Ð¼Ð°ÐºÑималÑнÑÑ Ð¿ÑопÑÑкнÑÑ ÑпоÑобноÑÑÑ Ð´Ð»Ñ ÑеÑевого веÑÐ°Ð½Ð¸Ñ (длÑ
+ÑеÑвеÑов, ÑпоÑобнÑÑ
оÑдаваÑÑ ÐºÐ¾Ð½ÑÐµÐ½Ñ Ñ ÑазлиÑнÑм биÑпоÑоком).
+Ðолезно, еÑли Ð²Ñ Ñ
оÑиÑе ÑмоÑÑеÑÑ Ð¿Ð¾ÑоковÑÑ ÑÑанÑлÑÑÐ¸Ñ Ð¿Ñи медленном Ñоединении.
+ÐÑи Real RTSP веÑании, она Ñакже иÑполÑзÑеÑÑÑ Ð´Ð»Ñ ÑÑÑановки макÑималÑной
+пÑопÑÑкной ÑпоÑобноÑÑи Ð´Ð»Ñ Ð¿Ð¾Ð»ÑÑÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¿Ð¾Ñока, позволÑÑ Ð±ÑÑÑÑее заполнÑÑÑ ÐºÐµÑ
+и ÑоÑ
ÑанÑÑÑ Ð¿Ð¾Ñок.
.
.TP
-.B \-cache <ËÉÌÏÂÁÊÔ>
-üÔÁ ÏÐÃÉÑ ÕËÁÚÙ×ÁÅÔ ËÁËÏÅ ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ÐÁÍÑÔÉ (× ËÉÌÏÂÁÊÔÁÈ) ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÐÒÉ
-ÐÒÅÄ×ÁÒÉÔÅÌØÎÏÍ ËÅÛÉÒÏ×ÁÎÉÉ ÆÁÊÌÁ ÉÌÉ URL.
-ïÓÏÂÅÎÎÏ ÐÏÌÅÚÎÏ ÎÁ ÍÅÄÌÅÎÎÙÈ ÎÏÓÉÔÅÌÑÈ.
+.B \-cache <килобайÑ>
+ÐÑа опÑÐ¸Ñ ÑказÑÐ²Ð°ÐµÑ ÐºÐ°ÐºÐ¾Ðµ колиÑеÑÑво памÑÑи (в килобайÑаÑ
) иÑполÑзоваÑÑ Ð¿Ñи
+пÑедваÑиÑелÑном кеÑиÑовании Ñайла или URL.
+ÐÑобенно полезно на медленнÑÑ
ноÑиÑелÑÑ
.
.
.TP
.B \-nocache
-ïÔËÌÀÞÁÅÔ ËÅÛÉÒÏ×ÁÎÉÅ.
+ÐÑклÑÑÐ°ÐµÑ ÐºÐµÑиÑование.
.
.TP
-.B \-cache\-min <ÐÒÏÃÅÎÔ>
-÷ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÅ ÎÁÞÎÅÔÓÑ, ËÏÇÄÁ ËÅÛ ÂÕÄÅÔ ÚÁÐÏÌÎÅÎ ÎÁ <ÐÒÏÃÅÎÔ> ÐÒÏÃÅÎÔÏ×
-ÏÔ ÐÏÌÎÏÇÏ ÒÁÚÍÅÒÁ.
+.B \-cache\-min <пÑоÑенÑ>
+ÐоÑпÑоизведение наÑнеÑÑÑ, когда ÐºÐµÑ Ð±ÑÐ´ÐµÑ Ð·Ð°Ð¿Ð¾Ð»Ð½ÐµÐ½ на <пÑоÑенÑ> пÑоÑенÑов
+Ð¾Ñ Ð¿Ð¾Ð»Ð½Ð¾Ð³Ð¾ ÑазмеÑа.
.
.TP
-.B \-cache\-seek\-min <ÐÒÏÃÅÎÔ>
-åÓÌÉ ÐÒÏÉÚ×ÏÄÉÔÓÑ ÐÏÐÙÔËÁ ÐÅÒÅÍÏÔÁÔØ ÆÉÌØÍ ÎÁ ÐÏÚÉÃÉÀ × ÐÒÅÄÅÌÁÈ
-×ÅÌÉÞÉÎÙ <ÐÒÏÃÅÎÔ> ÏÔ ÒÁÚÍÅÒÁ ËÅÛÁ, MPlayer ÂÕÄÅÔ ÖÄÁÔØ ÚÁÐÏÌÎÅÎÉÑ ËÅÛÁ ÄÏ
-ÜÔÏÊ ÐÏÚÉÃÉÉ ×ÍÅÓÔÏ ÏÓÕÝÅÓÔ×ÌÅÎÉÑ ÐÅÒÅÍÅÝÅÎÉÑ ÐÏ ÐÏÔÏËÕ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 50).
+.B \-cache\-seek\-min <пÑоÑенÑ>
+ÐÑли пÑоизводиÑÑÑ Ð¿Ð¾Ð¿ÑÑка пеÑемоÑаÑÑ ÑилÑм на позиÑÐ¸Ñ Ð² пÑеделаÑ
+велиÑÐ¸Ð½Ñ <пÑоÑенÑ> Ð¾Ñ ÑазмеÑа кеÑа, MPlayer бÑÐ´ÐµÑ Ð¶Ð´Ð°ÑÑ Ð·Ð°Ð¿Ð¾Ð»Ð½ÐµÐ½Ð¸Ñ ÐºÐµÑа до
+ÑÑой позиÑии вмеÑÑо оÑÑÑеÑÑÐ²Ð»ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¿ÐµÑемеÑÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¿Ð¾ поÑÐ¾ÐºÑ (по ÑмолÑаниÑ: 50).
.
.TP
-.B \-cdda <ÏÐÃÉÑ1:ÏÐÃÉÑ2> (ÔÏÌØËÏ CDDA)
-üÔÁ ÏÐÃÉÑ ÍÏÖÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØÓÑ ÄÌÑ ÔÏÎËÏÊ ÎÁÓÔÒÏÊËÉ ×ÏÚÍÏÖÎÏÓÔÉ ÞÔÅÎÉÑ CD Audio.
+.B \-cdda <опÑиÑ1:опÑиÑ2> (ÑолÑко CDDA)
+ÐÑа опÑÐ¸Ñ Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑ Ð¸ÑполÑзоваÑÑÑÑ Ð´Ð»Ñ Ñонкой наÑÑÑойки возможноÑÑи ÑÑÐµÐ½Ð¸Ñ CD Audio.
.sp 1
-äÏÓÔÕÐÎÙÅ ÏÐÃÉÉ:
+ÐоÑÑÑпнÑе опÑии:
.RSs
-.IPs speed=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÓËÏÒÏÓÔØ ×ÒÁÝÅÎÉÑ CD.
+.IPs speed=<знаÑение>
+УÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ ÑкоÑоÑÑÑ Ð²ÑаÑÐµÐ½Ð¸Ñ CD.
.IPs paranoia=<0\-2>
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÕÒÏ×ÅÎØ paranoia.
-úÎÁÞÅÎÉÑ, ÏÔÌÉÞÎÙÅ ÏÔ ÎÕÌÑ, ÐÏÈÏÖÅ ÎÁÒÕÛÁÀÔ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÅ ×ÓÅÇÏ, ËÒÏÍÅ ÐÅÒ×ÏÊ ÄÏÒÏÖËÉ.
+УÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ ÑÑÐ¾Ð²ÐµÐ½Ñ paranoia.
+ÐнаÑениÑ, оÑлиÑнÑе Ð¾Ñ Ð½ÑлÑ, поÑ
оже наÑÑÑаÑÑ Ð²Ð¾ÑпÑоизведение вÑего, кÑоме пеÑвой доÑожки.
.RSss
-0: ÏÔËÌÀÞÁÅÔ ÐÒÏ×ÅÒËÕ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ)
+0: оÑклÑÑÐ°ÐµÑ Ð¿ÑовеÑÐºÑ (по ÑмолÑаниÑ)
.br
-1: ÐÒÏ×ÅÒËÁ ÔÏÌØËÏ ÎÁÌÏÖÅÎÉÑ
+1: пÑовеÑка ÑолÑко наложениÑ
.br
-2: ÐÏÌÎÁÑ ËÏÒÒÅËÃÉÑ É ÐÒÏ×ÅÒËÁ ÄÁÎÎÙÈ
+2: Ð¿Ð¾Ð»Ð½Ð°Ñ ÐºÐ¾ÑÑекÑÐ¸Ñ Ð¸ пÑовеÑка даннÑÑ
.REss
-.IPs generic\-dev=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÕËÁÚÁÎÎÏÅ SCSI ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Ï.
-.IPs sector\-size=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÁÔÏÍÁÒÎÙÊ ÒÁÚÍÅÒ ÞÔÅÎÉÑ.
-.IPs overlap=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-ðÒÉÎÕÄÉÔÅÌØÎÏ ÕÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÍÉÎÉÍÁÌØÎÙÊ ÐÏÉÓË ÐÅÒÅËÒÙÔÉÑ × <ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-ÓÅËÔÏÒÏ×.
+.IPs generic\-dev=<знаÑение>
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ Ð¸ÑполÑзоваÑÑ Ñказанное SCSI ÑÑÑÑойÑÑво.
+.IPs sector\-size=<знаÑение>
+УÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ Ð°ÑомаÑнÑй ÑÐ°Ð·Ð¼ÐµÑ ÑÑениÑ.
+.IPs overlap=<знаÑение>
+ÐÑинÑдиÑелÑно ÑÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ Ð¼Ð¸Ð½Ð¸Ð¼Ð°Ð»ÑнÑй поиÑк пеÑекÑÑÑÐ¸Ñ Ð² <знаÑение>
+ÑекÑоÑов.
.IPs toc\-bias
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÐÒÅÄÐÏÌÁÇÁÔØ, ÞÔÏ ÓÍÅÝÅÎÉÅ ÎÁÞÁÌÁ ÄÏÒÏÖËÉ 1, ÕËÁÚÁÎÎÏÊ × TOC,
-ÁÄÒÅÓÕÅÔÓÑ ËÁË LBA 0.
-üÔÏ ÔÒÅÂÕÅÔÓÑ ÄÌÑ ÎÅËÏÔÏÒÙÈ ÕÓÔÒÏÊÓÔ× Toshiba, ÞÔÏÂÙ ÓÔÁÌÉ ÐÒÁ×ÉÌØÎÙÍÉ
-ÇÒÁÎÉÃÙ ÄÏÒÏÖÅË.
-.IPs toc\-offset=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-äÏÂÁ×ÌÑÅÔ <ÚÎÁÞÅÎÉÅ> ÓÅËÔÏÒÏ× Ë ÚÎÁÞÅÎÉÀ, ×ÙÄÁ×ÁÅÍÏÍÕ ÐÒÉ ÁÄÒÅÓÁÃÉÉ ÄÏÒÏÖÅË.
-íÏÖÅÔ ÂÙÔØ ÏÔÒÉÃÁÔÅÌØÎÙÍ.
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ Ð¿ÑедполагаÑÑ, ÑÑо ÑмеÑение наÑала доÑожки 1, Ñказанной в TOC,
+адÑеÑÑеÑÑÑ ÐºÐ°Ðº LBA 0.
+ÐÑо ÑÑебÑеÑÑÑ Ð´Ð»Ñ Ð½ÐµÐºÐ¾ÑоÑÑÑ
ÑÑÑÑойÑÑв Toshiba, ÑÑÐ¾Ð±Ñ ÑÑали пÑавилÑнÑми
+гÑаниÑÑ Ð´Ð¾Ñожек.
+.IPs toc\-offset=<знаÑение>
+ÐобавлÑÐµÑ <знаÑение> ÑекÑоÑов к знаÑениÑ, вÑÐ´Ð°Ð²Ð°ÐµÐ¼Ð¾Ð¼Ñ Ð¿Ñи адÑеÑаÑии доÑожек.
+ÐÐ¾Ð¶ÐµÑ Ð±ÑÑÑ Ð¾ÑÑиÑаÑелÑнÑм.
.IPs (no)skip
-(îÉËÏÇÄÁ ÎÅ) ÄÏÐÕÓËÁÅÔ ÎÅÐÏÌÎÕÀ ÒÅËÏÎÓÔÒÕËÃÉÀ ÄÁÎÎÙÈ.
+(Ðикогда не) допÑÑÐºÐ°ÐµÑ Ð½ÐµÐ¿Ð¾Ð»Ð½ÑÑ ÑеконÑÑÑÑкÑÐ¸Ñ Ð´Ð°Ð½Ð½ÑÑ
.
.RE
.
.TP
-.B \-cdrom\-device <ÐÕÔØ Ë ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Õ>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Ï CD\-ROM (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: /dev/\:cdrom).
+.B \-cdrom\-device <пÑÑÑ Ðº ÑÑÑÑойÑÑвÑ>
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ ÑÑÑÑойÑÑво CD\-ROM (по ÑмолÑаниÑ: /dev/\:cdrom).
.
.TP
-.B \-channels <ÞÉÓÌÏ> (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ \-af channels)
-úÁÐÒÁÛÉ×ÁÅÔ ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ËÁÎÁÌÏ× ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÑ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 2).
-MPlayer ÐÒÏÓÉÔ ÄÅËÏÄÅÒ ÄÅËÏÄÉÒÏ×ÁÔØ Ú×ÕË × ÕËÁÚÁÎÎÏÅ ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ËÁÎÁÌÏ×.
-÷ÙÐÏÌÎÅÎÉÅ ÚÁÄÁÞÉ ÌÏÖÉÔÓÑ ÎÁ ÐÌÅÞÉ ÄÅËÏÄÅÒÁ.
-ïÂÙÞÎÏ ÜÔÏ ÔÒÅÂÕÅÔÓÑ ÔÏÌØËÏ ÐÒÉ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÉ ×ÉÄÅÏ Ó AC\-3 Ú×ÕËÏÍ (ÎÁÐÒÉÍÅÒ DVD).
-÷ ÜÔÏÍ ÓÌÕÞÁÅ liba52 ×ÙÐÏÌÎÑÅÔ ÄÅËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÅ ËÁË ÏÂÙÞÎÏ É ËÏÒÒÅËÔÎÏ Ó×ÏÄÉÔ
-Ú×ÕË × ÚÁÐÒÏÛÅÎÎÏÅ ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ËÁÎÁÌÏ×.
-äÌÑ ÐÒÑÍÏÇÏ ÕÐÒÁ×ÌÅÎÉÑ ËÏÌÉÞÅÓÔ×ÏÍ ×ÙÈÏÄÎÙÈ ËÁÎÁÌÏ× ÎÅÚÁ×ÉÓÉÍÏ ÏÔ ËÏÌÉÞÅÓÔ×Á ÄÅËÏÄÉÒÕÅÍÙÈ,
-ÉÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ ÆÉÌØÔÒ channels.
+.B \-channels <ÑиÑло> (ÑмоÑÑиÑе Ñакже \-af channels)
+ÐапÑаÑÐ¸Ð²Ð°ÐµÑ ÐºÐ¾Ð»Ð¸ÑеÑÑво каналов воÑпÑÐ¾Ð¸Ð·Ð²ÐµÐ´ÐµÐ½Ð¸Ñ (по ÑмолÑаниÑ: 2).
+MPlayer пÑоÑÐ¸Ñ Ð´ÐµÐºÐ¾Ð´ÐµÑ Ð´ÐµÐºÐ¾Ð´Ð¸ÑоваÑÑ Ð·Ð²Ñк в Ñказанное колиÑеÑÑво каналов.
+ÐÑполнение задаÑи ложиÑÑÑ Ð½Ð° плеÑи декодеÑа.
+ÐбÑÑно ÑÑо ÑÑебÑеÑÑÑ ÑолÑко пÑи воÑпÑоизведении видео Ñ AC\-3 звÑком (напÑÐ¸Ð¼ÐµÑ DVD).
+Ð ÑÑом ÑлÑÑае liba52 вÑполнÑÐµÑ Ð´ÐµÐºÐ¾Ð´Ð¸Ñование как обÑÑно и коÑÑекÑно ÑводиÑ
+звÑк в запÑоÑенное колиÑеÑÑво каналов.
+ÐÐ»Ñ Ð¿ÑÑмого ÑпÑÐ°Ð²Ð»ÐµÐ½Ð¸Ñ ÐºÐ¾Ð»Ð¸ÑеÑÑвом вÑÑ
однÑÑ
каналов незавиÑимо Ð¾Ñ ÐºÐ¾Ð»Ð¸ÑеÑÑва декодиÑÑемÑÑ
,
+иÑполÑзÑйÑе ÑилÑÑÑ channels.
.br
-.I úáíåþáîéå:
-üÔÁ ÏÐÃÉÑ ÕÞÉÔÙ×ÁÅÔÓÑ ËÏÄÅËÁÍÉ (ÔÏÌØËÏ AC\-3), ÆÉÌØÔÒÁÍÉ (surround) É ÄÒÁÊ×ÅÒÁÍÉ ×Ù×ÏÄÁ
-Ú×ÕËÁ (ËÁË ÍÉÎÉÍÕÍ OSS).
+.I ÐÐÐÐЧÐÐÐÐ:
+ÐÑа опÑÐ¸Ñ ÑÑиÑÑваеÑÑÑ ÐºÐ¾Ð´ÐµÐºÐ°Ð¼Ð¸ (ÑолÑко AC\-3), ÑилÑÑÑами (surround) и дÑайвеÑами вÑвода
+звÑка (как минимÑм OSS).
.sp 1
-äÏÓÔÕÐÎÙÅ ÏÐÃÉÉ:
+ÐоÑÑÑпнÑе опÑии:
.sp 1
.PD 0
.RSs
@@ -1263,668 +1262,668 @@ full 5.1
.PD 1
.
.TP
-.B \-chapter <ID ÒÁÚÄÅÌÁ>[\-<ID ÐÏÓÌ. ÒÁÚÄÅÌÁ>] (ÔÏÌØËÏ dvd:// É dvdnav://)
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ Ó ËÁËÏÇÏ ÒÁÚÄÅÌÁ ÎÁÞÁÔØ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÅ.
-ïÐÃÉÏÎÁÌØÎÏ ÕËÁÚÙ×ÁÅÔ ËÁËÉÍ ÒÁÚÄÅÌÏÍ ÚÁËÏÎÞÉÔØ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÅ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 1).
+.B \-chapter <ID Ñаздела>[\-<ID поÑл. Ñаздела>] (ÑолÑко dvd:// и dvdnav://)
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ Ñ ÐºÐ°ÐºÐ¾Ð³Ð¾ Ñаздела наÑаÑÑ Ð²Ð¾ÑпÑоизведение.
+ÐпÑионалÑно ÑказÑÐ²Ð°ÐµÑ ÐºÐ°ÐºÐ¸Ð¼ Ñазделом законÑиÑÑ Ð²Ð¾ÑпÑоизведение (по ÑмолÑаниÑ: 1).
.
.TP
-.B \-cookies (ÔÏÌØËÏ ÓÅÔØ)
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÏÔÐÒÁ×ÌÑÔØ cookie ÐÒÉ ×ÙÐÏÌÎÅÎÉÉ HTTP ÚÁÐÒÏÓÏ×.
+.B \-cookies (ÑолÑко ÑеÑÑ)
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ Ð¾ÑпÑавлÑÑÑ cookie пÑи вÑполнении HTTP запÑоÑов.
.
.TP
-.B \-cookies\-file <ÆÁÊÌ> (ÔÏÌØËÏ ÓÅÔØ)
-þÉÔÁÅÔ HTTP cookie ÉÚ ÆÁÊÌÁ <ÆÁÊÌ> (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: ~/.mozilla/ É ~/.netscape/)
-É ÐÒÏÐÕÓËÁÅÔ ÞÔÅÎÉÅ ÉÚ ÓÔÁÎÄÁÒÔÎÙÈ ÍÅÓÔ.
-ðÒÅÄÐÏÌÁÇÁÅÔÓÑ ÆÁÊÌ × ÆÏÒÍÁÔÅ Netscape.
+.B \-cookies\-file <Ñайл> (ÑолÑко ÑеÑÑ)
+ЧиÑÐ°ÐµÑ HTTP cookie из Ñайла <Ñайл> (по ÑмолÑаниÑ: ~/.mozilla/ и ~/.netscape/)
+и пÑопÑÑÐºÐ°ÐµÑ ÑÑение из ÑÑандаÑÑнÑÑ
меÑÑ.
+ÐÑедполагаеÑÑÑ Ñайл в ÑоÑмаÑе Netscape.
.
.TP
-.B \-delay <ÓÅË>
-úÁÄÅÒÖËÁ ÁÕÄÉÏ × ÓÅËÕÎÄÁÈ (ÐÏÌÏÖÉÔÅÌØÎÏÅ ÉÌÉ ÏÔÒÉÃÁÔÅÌØÎÏÅ ×ÅÝÅÓÔ×ÅÎÎÏÅ ÞÉÓÌÏ)
+.B \-delay <Ñек>
+ÐадеÑжка аÑдио в ÑекÑндаÑ
(положиÑелÑное или оÑÑиÑаÑелÑное веÑеÑÑвенное ÑиÑло)
.br
-ïÔÒÉÃÁÔÅÌØÎÙÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ ÚÁÄÅÒÖÉ×ÁÀÔ ÁÕÄÉÏ, ÐÏÌÏÖÉÔÅÌØÎÙÅ \- ×ÉÄÅÏ.
-úÁÍÅÔØÔÅ, ÜÔÏ ÐÏÌÎÁÑ ÐÒÏÔÉ×ÏÐÏÌÏÖÎÏÓÔØ \-audio\-delay ÏÐÃÉÉ MEncoder.
+ÐÑÑиÑаÑелÑнÑе знаÑение задеÑживаÑÑ Ð°Ñдио, положиÑелÑнÑе \- видео.
+ÐамеÑÑÑе, ÑÑо Ð¿Ð¾Ð»Ð½Ð°Ñ Ð¿ÑоÑивоположноÑÑÑ \-audio\-delay опÑии MEncoder.
.br
-.I úáíåþáîéå:
-ðÒÉ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÉ Ó MEncoder ÎÅ ÇÁÒÁÎÔÉÒÕÅÔÓÑ ÐÒÁ×ÉÌØÎÁÑ ÒÁÂÏÔÕ Ó \-ovc copy;
-ÉÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ ×ÍÅÓÔÏ ÜÔÏÇÏ \-audio\-delay.
+.I ÐÐÐÐЧÐÐÐÐ:
+ÐÑи иÑполÑзовании Ñ MEncoder не гаÑанÑиÑÑеÑÑÑ Ð¿ÑавилÑÐ½Ð°Ñ ÑабоÑÑ Ñ \-ovc copy;
+иÑполÑзÑйÑе вмеÑÑо ÑÑого \-audio\-delay.
.
.TP
.B \-ignore\-start
-éÇÎÏÒÉÒÕÅÔ ÕËÁÚÁÎÎÏÅ ×ÒÅÍÑ ÎÁÞÁÌÁ ÄÌÑ ÐÏÔÏËÏ× × AVI ÆÁÊÌÁÈ.
-÷ MPlayer ÜÔÏ ÏÂÎÕÌÑÅÔ ÚÁÄÅÒÖËÉ ÐÏÔÏËÏ× × ÆÁÊÌÁÈ, ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÎÙÈ Ó
-ÏÐÃÉÅÊ \-audio\-delay. ÷ ÐÒÏÃÅÓÓÅ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ ÜÔÁ ÏÐÃÉÑ ÐÒÅÄÏÔ×ÒÁÝÁÅÔ
-ÐÅÒÅÎÏÓ ÐÒÏÇÒÁÍÍÏÊ MEncoder ×ÒÅÍÅÎÉ ÎÁÞÁÌÁ ÉÚ ÏÒÉÇÉÎÁÌØÎÏÇÏ ÆÁÊÌÁ × ËÏÄÉÒÕÅÍÙÊ;
-ÏÐÃÉÑ \-audio\-delay ÎÅ ÚÁÔÒÁÇÉ×ÁÅÔÓÑ.
-éÍÅÊÔÅ × ×ÉÄÕ, ÞÔÏ Mencoder ÉÎÏÇÄÁ Á×ÔÏÍÁÔÉÞÅÓËÉ ÉÓÐÒÁ×ÌÑÅÔ ×ÒÅÍÑ ÎÁÞÁÌÁ ÐÏÔÏËÁ
-ÄÌÑ ËÏÍÐÅÎÓÁÃÉÉ ÏÖÉÄÁÅÍÙÈ ÚÁÄÅÒÖÅË ÄÅËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ, ÔÁË ÞÔÏ ÎÉËÏÇÄÁ
-ÎÅ ÉÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ ÜÔÕ ÏÐÃÉÀ ÐÒÉ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÉ ÂÅÚ ÐÒÅÄ×ÁÒÉÔÅÌØÎÏÇÏ ÔÅÓÔÉÒÏ×ÁÎÉÑ.
+ÐгноÑиÑÑÐµÑ Ñказанное вÑÐµÐ¼Ñ Ð½Ð°Ñала Ð´Ð»Ñ Ð¿Ð¾Ñоков в AVI ÑайлаÑ
.
+Ð MPlayer ÑÑо обнÑлÑÐµÑ Ð·Ð°Ð´ÐµÑжки поÑоков в ÑайлаÑ
, кодиÑованнÑÑ
Ñ
+опÑией \-audio\-delay. РпÑоÑеÑÑе кодиÑÐ¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ ÑÑа опÑÐ¸Ñ Ð¿ÑедоÑвÑаÑаеÑ
+пеÑÐµÐ½Ð¾Ñ Ð¿ÑогÑаммой MEncoder вÑемени наÑала из оÑигиналÑного Ñайла в кодиÑÑемÑй;
+опÑÐ¸Ñ \-audio\-delay не заÑÑагиваеÑÑÑ.
+ÐмейÑе в видÑ, ÑÑо Mencoder иногда авÑомаÑиÑеÑки иÑпÑавлÑÐµÑ Ð²ÑÐµÐ¼Ñ Ð½Ð°Ñала поÑока
+Ð´Ð»Ñ ÐºÐ¾Ð¼Ð¿ÐµÐ½ÑаÑии ожидаемÑÑ
задеÑжек декодиÑованиÑ, Ñак ÑÑо никогда
+не иÑполÑзÑйÑе ÑÑÑ Ð¾Ð¿ÑÐ¸Ñ Ð¿Ñи кодиÑовании без пÑедваÑиÑелÑного ÑеÑÑиÑованиÑ.
.
.TP
-.B \-demuxer <[+]ÎÁÚ×ÁÎÉÅ>
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÔÉÐ ÄÅÍÕÌØÔÉÐÌÅËÓÏÒÁ.
-éÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ '+' ÐÅÒÅÄ ÎÁÚ×ÁÎÉÅÍ ÄÌÑ ÐÒÉÎÕÄÉÔÅÌØÎÏÊ ÕÓÔÁÎÏ×ËÉ, ÜÔÏ ÐÒÏÐÕÓÔÉÔ ÎÅËÏÔÏÒÙÅ ÐÒÏ×ÅÒËÉ!
-ðÅÒÅÄÁÊÔÅ ÎÁÚ×ÁÎÉÅ ÄÅÍÕÌØÔÉÐÌÅËÓÏÒÁ ËÁË ÏÎÏ ×Ù×ÏÄÉÔÓÑ ÐÒ ÐÏÍÏÝÉ \-demuxer help.
-äÌÑ ÏÂÒÁÔÎÏÊ ÓÏ×ÍÅÓÔÉÍÏÓÔÉ ÏÎÁ ÔÁËÖÅ ÐÒÉÎÉÍÁÅÔ ID ÄÅÍÕÌØÔÉÐÌÅËÓÏÒÁ, ÏÐÒÅÄÅÌÅÎÎÏÇÏ ×
+.B \-demuxer <[+]название>
+УÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ Ñип демÑлÑÑиплекÑоÑа.
+ÐÑполÑзÑйÑе '+' пеÑед названием Ð´Ð»Ñ Ð¿ÑинÑдиÑелÑной ÑÑÑановки, ÑÑо пÑопÑÑÑÐ¸Ñ Ð½ÐµÐºÐ¾ÑоÑÑе пÑовеÑки!
+ÐеÑедайÑе название демÑлÑÑиплекÑоÑа как оно вÑводиÑÑÑ Ð¿Ñ Ð¿Ð¾Ð¼Ð¾Ñи \-demuxer help.
+ÐÐ»Ñ Ð¾Ð±ÑаÑной ÑовмеÑÑимоÑÑи она Ñакже пÑÐ¸Ð½Ð¸Ð¼Ð°ÐµÑ ID демÑлÑÑиплекÑоÑа, опÑеделенного в
libmpdemux/\:demuxer.h.
.
.TP
-.B \-dumpaudio (ÔÏÌØËÏ MPlayer)
-óÏÈÒÁÎÑÅÔ ÓÙÒÏÊ ÓÖÁÔÙÊ ÁÕÄÉÏ ÐÏÔÏË × ./stream.dump (ÐÏÌÅÚÎÏ Ó MPEG/\:AC\-3,
-× ÂÏÌØÛÉÎÓÔ×Å ÏÓÔÁÌØÎÙÈ ÓÌÕÞÁÅ× ÐÏÌÕÞÅÎÎÙÊ ÆÁÊÌ ÐÒÏÉÇÒÙ×ÁÔØÓÑ ÎÅ ÂÕÄÅÔ).
-åÓÌÉ ×Ù ÕËÁÖÅÔÅ × ËÏÍÁÎÄÎÏÊ ÓÔÒÏËÅ ÂÏÌÅÅ ÏÄÎÏÊ ÏÐÃÉÉ ÉÚ \-dumpaudio, \-dumpvideo,
-\-dumpstream, ÂÕÄÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØÓÑ ÔÏÌØËÏ ÐÏÓÌÅÄÎÑÑ.
+.B \-dumpaudio (ÑолÑко MPlayer)
+СоÑ
ÑанÑÐµÑ ÑÑÑой ÑжаÑÑй аÑдио поÑок в ./stream.dump (полезно Ñ MPEG/\:AC\-3,
+в болÑÑинÑÑве оÑÑалÑнÑÑ
ÑлÑÑаев полÑÑеннÑй Ñайл пÑоигÑÑваÑÑÑÑ Ð½Ðµ бÑдеÑ).
+ÐÑли Ð²Ñ ÑкажеÑе в командной ÑÑÑоке более одной опÑии из \-dumpaudio, \-dumpvideo,
+\-dumpstream, бÑÐ´ÐµÑ Ð¸ÑполÑзоваÑÑÑÑ ÑолÑко поÑледнÑÑ.
.
.TP
-.B \-dumpfile <ÆÁÊÌ> (ÔÏÌØËÏ MPlayer)
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ × ËÁËÏÊ ÆÁÊÌ ÄÏÌÖÎÏ ÐÒÏÉÓÈÏÄÉÔØ ÓÏÈÒÁÎÅÎÉÅ.
-óÌÅÄÕÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ×ÍÅÓÔÅ Ó \-dumpaudio / \-dumpvideo / \-dumpstream.
+.B \-dumpfile <Ñайл> (ÑолÑко MPlayer)
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ Ð² какой Ñайл должно пÑоиÑÑ
одиÑÑ ÑоÑ
Ñанение.
+СледÑÐµÑ Ð¸ÑполÑзоваÑÑ Ð²Ð¼ÐµÑÑе Ñ \-dumpaudio / \-dumpvideo / \-dumpstream.
.
.TP
-.B \-dumpstream (ÔÏÌØËÏ MPlayer)
-óÏÈÒÁÎÑÅÔ ÓÙÒÏÊ ÐÏÔÏË × ./stream.dump.
-ðÏÌÅÚÎÏ ÐÒÉ ÒÉÐÅ Ó DVD ÉÌÉ ÓÅÔÉ.
-åÓÌÉ ×Ù ÕËÁÖÅÔÅ × ËÏÍÁÎÄÎÏÊ ÓÔÒÏËÅ ÂÏÌÅÅ ÏÄÎÏÊ ÏÐÃÉÉ ÉÚ \-dumpaudio, \-dumpvideo,
-\-dumpstream, ÂÕÄÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØÓÑ ÔÏÌØËÏ ÐÏÓÌÅÄÎÑÑ.
+.B \-dumpstream (ÑолÑко MPlayer)
+СоÑ
ÑанÑÐµÑ ÑÑÑой поÑок в ./stream.dump.
+Ðолезно пÑи Ñипе Ñ DVD или ÑеÑи.
+ÐÑли Ð²Ñ ÑкажеÑе в командной ÑÑÑоке более одной опÑии из \-dumpaudio, \-dumpvideo,
+\-dumpstream, бÑÐ´ÐµÑ Ð¸ÑполÑзоваÑÑÑÑ ÑолÑко поÑледнÑÑ.
.
.TP
-.B \-dumpvideo (ÔÏÌØËÏ MPlayer)
-óÏÈÒÁÎÑÅÔ ÓÙÒÏÊ ÓÖÁÔÙÊ ×ÉÄÅÏ ÐÏÔÏË × ./stream.dump (ÎÅ ÏÞÅÎØ ÐÒÉÇÏÄÎÏ).
-åÓÌÉ ×Ù ÕËÁÖÅÔÅ × ËÏÍÁÎÄÎÏÊ ÓÔÒÏËÅ ÂÏÌÅÅ ÏÄÎÏÊ ÏÐÃÉÉ ÉÚ \-dumpaudio, \-dumpvideo,
-\-dumpstream, ÂÕÄÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØÓÑ ÔÏÌØËÏ ÐÏÓÌÅÄÎÑÑ.
+.B \-dumpvideo (ÑолÑко MPlayer)
+СоÑ
ÑанÑÐµÑ ÑÑÑой ÑжаÑÑй видео поÑок в ./stream.dump (не оÑÐµÐ½Ñ Ð¿Ñигодно).
+ÐÑли Ð²Ñ ÑкажеÑе в командной ÑÑÑоке более одной опÑии из \-dumpaudio, \-dumpvideo,
+\-dumpstream, бÑÐ´ÐµÑ Ð¸ÑполÑзоваÑÑÑÑ ÑолÑко поÑледнÑÑ.
.
.TP
-.B \-dvbin <options> (ÔÏÌØËÏ DVB)
-ðÅÒÅÄÁÅÔ ÓÌÅÄÕÀÝÉÅ ÐÁÒÁÍÅÔÒÙ ÍÏÄÕÌÀ DVB, ÄÌÑ ÐÅÒÅÏÐÒÅÄÅÌÅÎÉÑ ÓÔÁÎÄÁÒÔÎÙÈ:
+.B \-dvbin <options> (ÑолÑко DVB)
+ÐеÑÐµÐ´Ð°ÐµÑ ÑледÑÑÑие паÑамеÑÑÑ Ð¼Ð¾Ð´ÑÐ»Ñ DVB, Ð´Ð»Ñ Ð¿ÐµÑеопÑÐµÐ´ÐµÐ»ÐµÐ½Ð¸Ñ ÑÑандаÑÑнÑÑ
:
.sp 1
.PD 0
.RSs
.IPs card=<1\-4>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÎÏÍÅÒ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÏÊ ËÁÒÔÙ 1\-4 (default: 1).
-.IPs file=<ÆÁÊÌ>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ MPlayer ÞÉÔÁÔØ ÓÐÉÓÏË ËÁÎÁÌÏ× ÉÚ ÆÁÊÌÁ <ÆÁÊÌ>.
-ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: ~/.mplayer/\:channels.conf.{sat,ter,cbl,atsc} (× ÚÁ×ÉÓÉÍÏÓÔÉ ÏÔ ÔÉÐÁ ËÁÒÔÙ)
-ÉÌÉ ~/.mplayer/\:channels.conf.
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ Ð½Ð¾Ð¼ÐµÑ Ð¸ÑполÑзÑемой каÑÑÑ 1\-4 (default: 1).
+.IPs file=<Ñайл>
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ MPlayer ÑиÑаÑÑ ÑпиÑок каналов из Ñайла <Ñайл>.
+по ÑмолÑаниÑ: ~/.mplayer/\:channels.conf.{sat,ter,cbl,atsc} (в завиÑимоÑÑи Ð¾Ñ Ñипа каÑÑÑ)
+или ~/.mplayer/\:channels.conf.
.IPs timeout=<1\-30>
-íÁËÓÉÍÁÌØÎÏÅ ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ÓÅËÕÎÄ ÏÖÉÄÁÎÉÑ ÎÁÓÔÒÏÊËÉ ÎÁ ÞÁÓÔÏÔÕ ÐÅÒÅÄ ÎÁÞÁÌÏÍ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÑ
-(ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 30).
+ÐакÑималÑное колиÑеÑÑво ÑекÑнд Ð¾Ð¶Ð¸Ð´Ð°Ð½Ð¸Ñ Ð½Ð°ÑÑÑойки на ÑаÑÑоÑÑ Ð¿ÐµÑед наÑалом воÑпÑоизведениÑ
+(по ÑмолÑаниÑ: 30).
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B \-dvd\-device <ÐÕÔØ Ë ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Õ> (ÔÏÌØËÏ DVD)
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Ï DVD ÉÌÉ ÉÍÑ ÆÁÊÌÁ .iso (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: /dev/\:dvd).
-÷Ù ÔÁËÖÅ ÍÏÖÅÔÅ ÕËÁÚÁÔØ ËÁÔÁÌÏÇ, ÓÏÄÅÒÖÁÝÉÊ ÆÁÊÌÙ, ÐÒÅÄ×ÁÒÉÔÅÌØÎÏ ÓËÏÐÉÒÏ×ÁÎÎÙÅ
-ÎÅÐÏÓÒÅÄÓÔ×ÅÎÎÏ Ó DVD (ÎÁÐÒÉÍÅÒ, Ó ÐÏÍÏÝØÀ vobcopy).
+.B \-dvd\-device <пÑÑÑ Ðº ÑÑÑÑойÑÑвÑ> (ÑолÑко DVD)
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ ÑÑÑÑойÑÑво DVD или Ð¸Ð¼Ñ Ñайла .iso (по ÑмолÑаниÑ: /dev/\:dvd).
+ÐÑ Ñакже можеÑе ÑказаÑÑ ÐºÐ°Ñалог, ÑодеÑжаÑий ÑайлÑ, пÑедваÑиÑелÑно ÑкопиÑованнÑе
+непоÑÑедÑÑвенно Ñ DVD (напÑимеÑ, Ñ Ð¿Ð¾Ð¼Ð¾ÑÑÑ vobcopy).
.
.TP
-.B \-dvd\-speed <ÍÎÏÖÉÔÅÌØ ÉÌÉ ÓËÏÒÏÓÔØ × ëâ/Ó> (ÔÏÌØËÏ DVD)
-ðÙÔÁÔØÓÑ ÏÇÒÁÎÉÞÉÔØ ÓËÏÒÏÓÔØ DVD (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0, ÂÅÚ ÉÚÍÅÎÅÎÉÊ).
-âÁÚÏ×ÁÑ ÓËÏÒÏÓÔØ DVD ÒÁ×ÎÁ ÐÒÉÍÅÒÎÏ 1350ëâ/Ó, ÔÁËÉÍ ÏÂÒÁÚÏÍ 8x ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Ï
-ÍÏÖÅÔ ÞÉÔÁÔØ ÓÏ ÓËÏÒÏÓÔÑÍÉ ×ÐÌÏÔØ ÄÏ 10800ëâ/Ó.
-âÏÌÅÅ ÍÅÄÌÅÎÎÙÅ ÓËÏÒÏÓÔÉ ÄÅÌÁÀÔ ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Ï ÂÏÌÅÅ ÔÉÈÉÍ, ÄÌÑ
-ÐÒÏÓÍÏÔÒÁ DVD 2700ëâ/Ó ÄÏÌÖÎÏ ÂÙÔØ ÔÉÈÏ É ÄÏÓÔÁÔÏÞÎÏ ÂÙÓÔÒÏ.
-MPlayer ÓÂÒÁÓÙ×ÁÅÔ ÓËÏÒÏÓÔØ ÄÏ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ ÄÌÑ ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Á ÐÒÉ ×ÙÈÏÄÅ.
-úÎÁÞÅÎÉÑ ÍÅÎØÛÅ, ÞÅÍ 100 ÏÚÎÁÞÁÀÔ ÍÎÏÖÉÔÅÌØ ÄÌÑ ×ÅÌÉÞÉÎÙ 1350ëâ/Ó,
-ÔÏ ÅÓÔØ \-dvd\-speed 8 ×ÙÂÉÒÁÅÔ 10800ëâ/Ó.
+.B \-dvd\-speed <множиÑÐµÐ»Ñ Ð¸Ð»Ð¸ ÑкоÑоÑÑÑ Ð² ÐÐ/Ñ> (ÑолÑко DVD)
+ÐÑÑаÑÑÑÑ Ð¾Ð³ÑаниÑиÑÑ ÑкоÑоÑÑÑ DVD (по ÑмолÑаниÑ: 0, без изменений).
+ÐÐ°Ð·Ð¾Ð²Ð°Ñ ÑкоÑоÑÑÑ DVD Ñавна пÑимеÑно 1350ÐÐ/Ñ, Ñаким обÑазом 8x ÑÑÑÑойÑÑво
+Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑ ÑиÑаÑÑ Ñо ÑкоÑоÑÑÑми вплоÑÑ Ð´Ð¾ 10800ÐÐ/Ñ.
+Ðолее медленнÑе ÑкоÑоÑÑи делаÑÑ ÑÑÑÑойÑÑво более ÑиÑ
им, длÑ
+пÑоÑмоÑÑа DVD 2700ÐÐ/Ñ Ð´Ð¾Ð»Ð¶Ð½Ð¾ бÑÑÑ ÑиÑ
о и доÑÑаÑоÑно бÑÑÑÑо.
+MPlayer ÑбÑаÑÑÐ²Ð°ÐµÑ ÑкоÑоÑÑÑ Ð´Ð¾ знаÑÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¿Ð¾ ÑмолÑÐ°Ð½Ð¸Ñ Ð´Ð»Ñ ÑÑÑÑойÑÑва пÑи вÑÑ
оде.
+ÐнаÑÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¼ÐµÐ½ÑÑе, Ñем 100 ознаÑаÑÑ Ð¼Ð½Ð¾Ð¶Ð¸ÑÐµÐ»Ñ Ð´Ð»Ñ Ð²ÐµÐ»Ð¸ÑÐ¸Ð½Ñ 1350ÐÐ/Ñ,
+Ñо еÑÑÑ \-dvd\-speed 8 вÑбиÑÐ°ÐµÑ 10800ÐÐ/Ñ.
.br
-.I úáíåþáîéå:
-÷ÁÍ ÔÒÅÂÕÅÔÓÑ ÐÒÁ×Ï ÎÁ ÚÁÐÉÓØ × DVD ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Ï ÄÌÑ ÉÚÍÅÎÅÎÉÑ ÓËÏÒÏÓÔÉ.
+.I ÐÐÐÐЧÐÐÐÐ:
+Ðам ÑÑебÑеÑÑÑ Ð¿Ñаво на запиÑÑ Ð² DVD ÑÑÑÑойÑÑво Ð´Ð»Ñ Ð¸Ð·Ð¼ÐµÐ½ÐµÐ½Ð¸Ñ ÑкоÑоÑÑи.
.
.TP
-.B \-dvdangle <ID ÕÇÌÁ> (ÔÏÌØËÏ DVD)
-îÅËÏÔÏÒÙÅ DVD ÄÉÓËÉ ÓÏÄÅÒÖÁÔ ÓÃÅÎÙ, ËÏÔÏÒÙÅ ÍÏÖÎÏ ÓÍÏÔÒÅÔØ Ó ÒÁÚÎÙÈ ÕÇÌÏ×.
-úÄÅÓØ ×Ù ÍÏÖÅÔÅ ÕËÁÚÁÔØ MPlayer ËÁËÏÊ ÕÇÏÌ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 1).
+.B \-dvdangle <ID Ñгла> (ÑолÑко DVD)
+ÐекоÑоÑÑе DVD диÑки ÑодеÑÐ¶Ð°Ñ ÑÑенÑ, коÑоÑÑе можно ÑмоÑÑеÑÑ Ñ ÑазнÑÑ
Ñглов.
+ÐдеÑÑ Ð²Ñ Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑе ÑказаÑÑ MPlayer какой Ñгол иÑполÑзоваÑÑ (по ÑмолÑаниÑ: 1).
.
.TP
-.B \-edl <ÆÁÊÌ>
-úÁÄÅÊÓÔ×ÕÅÔ ÄÅÊÓÔ×ÉÑ ÓÐÉÓËÁ ÒÅÛÅÎÉÊ ÒÅÄÁËÔÉÒÏ×ÁÎÉÑ (EDL) ÐÒÉ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÉ.
-÷ÉÄÅÏ ÂÕÄÅÔ ÐÒÏÐÕÝÅÎÏ ÉÌÉ Ú×ÕË ÂÕÄÅÔ ×ËÌÀÞÅÎ/\:×ÙËÌÀÞÅÎ × ÓÏÏÔ×ÅÔÓÔ×ÉÉ Ó
-ÚÁÐÉÓÑÍÉ × ÕËÁÚÁÎÎÏÍ ÆÁÊÌÅ.
-óÍÏÔÒÉÔÅ http://www.mplayerhq.hu/\:DOCS/\:HTML/\:ru/\:edl.html ÄÌÑ ÐÏÄÒÏÂÎÏÓÔÅÊ ÏÂ
-ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÉ ÜÔÉÈ ÆÁÊÌÏ×.
+.B \-edl <Ñайл>
+ÐадейÑÑвÑÐµÑ Ð´ÐµÐ¹ÑÑÐ²Ð¸Ñ ÑпиÑка ÑеÑений ÑедакÑиÑÐ¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ (EDL) пÑи воÑпÑоизведении.
+Ðидео бÑÐ´ÐµÑ Ð¿ÑопÑÑено или звÑк бÑÐ´ÐµÑ Ð²ÐºÐ»ÑÑен/\:вÑклÑÑен в ÑооÑвеÑÑÑвии Ñ
+запиÑÑми в Ñказанном Ñайле.
+СмоÑÑиÑе http://www.mplayerhq.hu/\:DOCS/\:HTML/\:ru/\:edl.html Ð´Ð»Ñ Ð¿Ð¾Ð´ÑобноÑÑей об
+иÑполÑзовании ÑÑиÑ
Ñайлов.
.
.TP
-.B \-endpos <[[hh:]mm:]ss[.ms]|size[b|kb|mb]> (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ \-ss É \-sb)
-ïÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÅ × ÕËÁÚÁÎÎÏÅ ×ÒÅÍÑ ÉÌÉ ÂÁÊÔÏ×ÏÊ ÐÏÚÉÃÉÉ.
+.B \-endpos <[[hh:]mm:]ss[.ms]|size[b|kb|mb]> (ÑмоÑÑиÑе Ñакже \-ss и \-sb)
+ÐÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ Ð²Ð¾ÑпÑоизведение в Ñказанное вÑÐµÐ¼Ñ Ð¸Ð»Ð¸ байÑовой позиÑии.
.br
-.I úáíåþáîéå:
-âÁÊÔÏ×ÁÑ ÐÏÚÉÃÉÑ ÚÁÄÅÊÓÔ×ÕÅÔÓÑ ÔÏÌØËÏ ÄÌÑ MEncoder É ÂÕÄÅÔ ÎÅ ÏÞÅÎØ ÔÏÞÎÏÊ, ÐÏÓËÏÌØËÕ
-ÏÓÔÁÎÏ×ËÁ ×ÏÚÍÏÖÎÁ ÔÏÌØËÏ ÎÁ ÇÒÁÎÉÃÅ ËÁÄÒÁ.
-ðÒÉ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÉ ÓÏ×ÍÅÓÔÎÏ Ó ÏÐÃÉÅÊ \-ss, ×ÒÅÍÑ \-endpos ÂÕÄÅÔ ÓÄ×ÉÎÕÔÏ ×ÐÅÒÅÄ ÎÁ
-ÕËÁÚÁÎÎÏÅ Ó ÐÏÍÏÝØÀ \-ss ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ÓÅËÕÎÄ.
+.I ÐÐÐÐЧÐÐÐÐ:
+ÐайÑÐ¾Ð²Ð°Ñ Ð¿Ð¾Ð·Ð¸ÑÐ¸Ñ Ð·Ð°Ð´ÐµÐ¹ÑÑвÑеÑÑÑ ÑолÑко Ð´Ð»Ñ MEncoder и бÑÐ´ÐµÑ Ð½Ðµ оÑÐµÐ½Ñ ÑоÑной, поÑколÑкÑ
+оÑÑановка возможна ÑолÑко на гÑаниÑе кадÑа.
+ÐÑи иÑполÑзовании ÑовмеÑÑно Ñ Ð¾Ð¿Ñией \-ss, вÑÐµÐ¼Ñ \-endpos бÑÐ´ÐµÑ ÑдвинÑÑо впеÑед на
+Ñказанное Ñ Ð¿Ð¾Ð¼Ð¾ÑÑÑ \-ss колиÑеÑÑво ÑекÑнд.
.sp 1
-.I ðòéíåò:
+.I ÐÐ ÐÐÐÐ :
.PD 0
.RSs
.IPs "\-endpos 56"
-ïÓÔÁÎÏ×ÉÔØÓÑ ÎÁ 56 ÓÅËÕÎÄÅ.
+ÐÑÑановиÑÑÑÑ Ð½Ð° 56 ÑекÑнде.
.IPs "\-endpos 01:10:00"
-ïÓÔÁÎÏ×ÉÔØÓÑ ÞÅÒÅÚ 1 ÞÁÓ 10 ÍÉÎÕÔ.
+ÐÑÑановиÑÑÑÑ ÑеÑез 1 ÑÐ°Ñ 10 минÑÑ.
.IPs "\-ss 10 \-endpos 56"
-ïÓÔÁÎÏ×ÉÔØÓÑ ÎÁ ÐÏÚÉÃÉÉ 1 ÍÉÎÕÔÁ 6 ÓÅËÕÎÄ.
+ÐÑÑановиÑÑÑÑ Ð½Ð° позиÑии 1 минÑÑа 6 ÑекÑнд.
.IPs "\-endpos 100mb"
-ëÏÄÉÒÏ×ÁÔØ ÔÏÌØËÏ 100 íÂ.
+ÐодиÑоваÑÑ ÑолÑко 100 Ðб.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B \-forceidx
-ðÒÉÎÕÄÉÔÅÌØÎÏ ÐÅÒÅÓÔÒÁÉ×ÁÅÔ ÉÎÄÅËÓ.
-ðÏÌÅÚÎÏ ÄÌÑ ÆÁÊÌÏ× Ó ÉÓÐÏÒÞÅÎÎÙÍ ÉÎÄÅËÓÏÍ (A/V ÒÁÓÓÉÎÈÒÏÎÉÚÁÃÉÑ, É Ô.Ð.).
-üÔÏ ÐÏÚ×ÏÌÉÔ ÐÅÒÅÍÅÝÁÔØÓÑ ÐÏ ÆÁÊÌÕ, × ËÏÔÏÒÏÍ ÐÅÒÅÍÅÝÅÎÉÅ ÂÙÌÏ ÎÅ×ÏÚÍÏÖÎÏ.
-÷Ù ÍÏÖÅÔÅ ÉÓÐÒÁ×ÉÔØ ÉÎÄÅËÓ × ÓÁÍÏÍ ÆÁÊÌÅ ÐÒÉ ÐÏÍÏÝÉ MEncoder (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÄÏËÕÍÅÎÔÁÃÉÀ).
+ÐÑинÑдиÑелÑно пеÑеÑÑÑÐ°Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ Ð¸Ð½Ð´ÐµÐºÑ.
+Ðолезно Ð´Ð»Ñ Ñайлов Ñ Ð¸ÑпоÑÑеннÑм индекÑом (A/V ÑаÑÑинÑ
ÑонизаÑиÑ, и Ñ.п.).
+ÐÑо Ð¿Ð¾Ð·Ð²Ð¾Ð»Ð¸Ñ Ð¿ÐµÑемеÑаÑÑÑÑ Ð¿Ð¾ ÑайлÑ, в коÑоÑом пеÑемеÑение бÑло невозможно.
+ÐÑ Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑе иÑпÑавиÑÑ Ð¸Ð½Ð´ÐµÐºÑ Ð² Ñамом Ñайле пÑи помоÑи MEncoder (ÑмоÑÑиÑе докÑменÑаÑиÑ).
.br
-.I úáíåþáîéå:
-ïÐÃÉÑ ÒÁÂÏÔÁÅÔ, ÔÏÌØËÏ ÅÓÌÉ ÌÅÖÁÝÅÅ × ÏÓÎÏ×Å ÍÅÄÉÁ ÐÏÚ×ÏÌÑÅÔ ÐÅÒÅÍÅÝÅÎÉÅ
-(Ô.Å.\& ÎÅ Ó stdin, pipe, Ô.Ä.).
+.I ÐÐÐÐЧÐÐÐÐ:
+ÐпÑÐ¸Ñ ÑабоÑаеÑ, ÑолÑко еÑли лежаÑее в оÑнове медиа позволÑÐµÑ Ð¿ÐµÑемеÑение
+(Ñ.е.\& не Ñ stdin, pipe, Ñ.д.).
.
.TP
-.B \-fps <×ÅÝÅÓÔ×ÅÎÎÏÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-ðÅÒÅÏÐÒÅÄÅÌÑÅÔ ÞÁÓÔÏÔÕ ËÁÄÒÏ×.
-ðÏÌÅÚÎÏ, ÅÓÌÉ ÏÒÉÇÉÎÁÌØÎÏÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ ÎÅ×ÅÒÎÏ ÉÌÉ ÏÔÓÕÔÓÔ×ÕÅÔ.
+.B \-fps <веÑеÑÑвенное знаÑение>
+ÐеÑеопÑеделÑÐµÑ ÑаÑÑоÑÑ ÐºÐ°Ð´Ñов.
+Ðолезно, еÑли оÑигиналÑное знаÑение невеÑно или оÑÑÑÑÑÑвÑеÑ.
.
.TP
-.B \-frames <ÞÉÓÌÏ>
-÷ÏÓÐÒÏÉÚ×ÏÄÉÔ/\:ËÏÎ×ÅÒÔÉÒÕÅÔ ÔÏÌØËÏ ÐÅÒ×ÏÅ <ÞÉÓÌÏ> ËÁÄÒÏ×, ÚÁÔÅÍ ×ÙÈÏÄÉÔ.
+.B \-frames <ÑиÑло>
+ÐоÑпÑоизводиÑ/\:конвеÑÑиÑÑÐµÑ ÑолÑко пеÑвое <ÑиÑло> кадÑов, заÑем вÑÑ
одиÑ.
.
.TP
-.B \-hr\-mp3\-seek (ÔÏÌØËÏ MP3)
-ôÏÞÎÏÅ ÐÅÒÅÍÅÝÅÎÉÅ ÐÏ MP3.
-÷ËÌÀÞÁÅÔÓÑ ÐÒÉ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÉ ÉÚ ×ÎÅÛÎÅÇÏ MP3 ÆÁÊÌÁ, ËÁË ÔÏÌØËÏ ÔÒÅÂÕÅÔÓÑ ÏÞÅÎØ ÔÏÞÎÏÅ
-ÐÅÒÅÍÅÝÅÎÉÅ Ë ÐÏÚÉÃÉÉ ÄÌÑ ÓÏÈÒÁÎÅÎÉÑ A/V ÓÉÎÈÒÏÎÉÚÁÃÉÉ..
-íÏÖÅÔ ÂÙÔØ ÍÅÄÌÅÎÎÙÍ, ÏÓÏÂÅÎÎÏ ÐÒÉ ÐÅÒÅÍÅÝÅÎÉÉ ÎÁÚÁÄ, ÐÏÓËÏÌØËÕ ÎÅÏÂÈÏÄÉÍÏ
-ÐÅÒÅÍÅÓÔÉÔØÓÑ Ë ÎÁÞÁÌÕ ÄÌÑ ÐÏÉÓËÁ ÔÏÞÎÏÊ ÐÏÚÉÃÉÉ ËÁÄÒÁ.
+.B \-hr\-mp3\-seek (ÑолÑко MP3)
+ТоÑное пеÑемеÑение по MP3.
+ÐклÑÑаеÑÑÑ Ð¿Ñи воÑпÑоизведении из внеÑнего MP3 Ñайла, как ÑолÑко ÑÑебÑеÑÑÑ Ð¾ÑÐµÐ½Ñ ÑоÑное
+пеÑемеÑение к позиÑии Ð´Ð»Ñ ÑоÑ
ÑÐ°Ð½ÐµÐ½Ð¸Ñ A/V ÑинÑ
ÑонизаÑии..
+ÐÐ¾Ð¶ÐµÑ Ð±ÑÑÑ Ð¼ÐµÐ´Ð»ÐµÐ½Ð½Ñм, оÑобенно пÑи пеÑемеÑении назад, поÑколÑÐºÑ Ð½ÐµÐ¾Ð±Ñ
одимо
+пеÑемеÑÑиÑÑÑÑ Ðº наÑÐ°Ð»Ñ Ð´Ð»Ñ Ð¿Ð¾Ð¸Ñка ÑоÑной позиÑии кадÑа.
.
.TP
-.B \-idx (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ \-forceidx)
-ðÅÒÅÓÔÒÁÉ×ÁÅÔ ÉÎÄÅËÓ ÆÁÊÌÁ, ÅÓÌÉ ÔÁËÏ×ÏÊ ÎÅ ÂÙÌ ÎÁÊÄÅÎ, ÐÏÚ×ÏÌÑÑ ÏÓÕÝÅÓÔ×ÌÑÔØ ÐÅÒÅÍÅÝÅÎÉÅ.
-ðÏÌÅÚÎÏ Ó ÉÓÐÏÒÞÅÎÎÙÍÉ/\:ÎÅ ÐÏÌÎÏÓÔØÀ ÓËÁÞÁÎÎÙÍÉ ÉÌÉ ÎÅ×ÅÒÎÏ ÓÏÚÄÁÎÎÙÍÉ ÆÁÊÌÁÍÉ.
+.B \-idx (ÑмоÑÑиÑе Ñакже \-forceidx)
+ÐеÑеÑÑÑÐ°Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ Ð¸Ð½Ð´ÐµÐºÑ Ñайла, еÑли Ñаковой не бÑл найден, позволÑÑ Ð¾ÑÑÑеÑÑвлÑÑÑ Ð¿ÐµÑемеÑение.
+Ðолезно Ñ Ð¸ÑпоÑÑеннÑми/\:не полноÑÑÑÑ ÑкаÑаннÑми или невеÑно ÑозданнÑми Ñайлами.
.br
-.I úáíåþáîéå:
-ïÐÃÉÑ ÒÁÂÏÔÁÅÔ ÔÏÌØËÏ ÅÓÌÉ ÌÅÖÁÝÅÅ × ÏÓÎÏ×Å ÍÅÄÉÁ ÐÏÚ×ÏÌÑÅÔ ÐÅÒÅÍÅÝÅÎÉÅ
-(Ô.Å.\& ÎÅ Ó stdin, pipe, Ô.Ä.).
+.I ÐÐÐÐЧÐÐÐÐ:
+ÐпÑÐ¸Ñ ÑабоÑÐ°ÐµÑ ÑолÑко еÑли лежаÑее в оÑнове медиа позволÑÐµÑ Ð¿ÐµÑемеÑение
+(Ñ.е.\& не Ñ stdin, pipe, Ñ.д.).
.
.TP
.B \-noidx
-ðÒÏÐÕÓÔÉÔØ ÓÏÚÄÁÎÉÅ ÉÎÄÅËÓÎÏÇÏ ÆÁÊÌÁ.
-MEncoder Ó ÜÔÏÊ ÏÐÃÉÅÊ ÐÒÏÐÕÓÔÉÔ ÚÁÐÉÓØ ÉÎÄÅËÓÁ.
+ÐÑопÑÑÑиÑÑ Ñоздание индекÑного Ñайла.
+MEncoder Ñ ÑÑой опÑией пÑопÑÑÑÐ¸Ñ Ð·Ð°Ð¿Ð¸ÑÑ Ð¸Ð½Ð´ÐµÐºÑа.
.
.TP
-.B \-ipv4\-only\-proxy (ÔÏÌØËÏ ÓÅÔØ)
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÎÅ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÐÒÏËÓÉ ÄÌÑ IPv6 ÁÄÒÅÓÏ×.
-ïÎ ÐÏ-ÐÒÅÖÎÅÍÕ ÂÕÄÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØÓÑ ÄÌÑ IPv4 ÓÏÅÄÉÎÅÎÉÊ.
+.B \-ipv4\-only\-proxy (ÑолÑко ÑеÑÑ)
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ Ð½Ðµ иÑполÑзоваÑÑ Ð¿ÑокÑи Ð´Ð»Ñ IPv6 адÑеÑов.
+Ðн по-пÑÐµÐ¶Ð½ÐµÐ¼Ñ Ð±ÑÐ´ÐµÑ Ð¸ÑполÑзоваÑÑÑÑ Ð´Ð»Ñ IPv4 Ñоединений.
.
.TP
-.B \-loadidx <ÉÎÄÅËÓÎÙÊ ÆÁÊÌ>
-æÁÊÌ ÉÚ ËÏÔÏÒÏÇÏ ÓÌÅÄÕÅÔ ÞÉÔÁÔØ ÄÁÎÎÙÅ ÉÎÄÅËÓÁ ×ÉÄÅÏ, ÓÏÈÒÁÎÅÎÎÙÅ \-saveidx.
-üÔÏÔ ÉÎÄÅËÓ ÂÕÄÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØÓÑ ÄÌÑ ÐÅÒÅÍÅÝÅÎÉÑ, ÐÅÒÅÏÐÒÅÄÅÌÑÑ ÌÀÂÙÅ
-ÉÎÄÅËÓÎÙÅ ÄÁÎÎÙÅ, ÓÏÄÅÒÖÁÝÉÅÓÑ × ÓÁÍÏÍ AVI.
-MPlayer ÎÅ ÚÁÐÒÅÝÁÅÔ ÚÁÇÒÕÚËÕ ÉÎÄÅËÓÎÏÇÏ ÆÁÊÌÁ, ÓÏÚÄÁÎÎÏÇÏ ÐÏ ÄÒÕÇÏÍÕ AVI ÆÉÌØÍÕ, ÎÏ
-ÜÔÏ ÏÂÑÚÁÔÅÌØÎÏ ÐÒÉ×ÅÄÅÔ Ë ÎÅÐÒÉÑÔÎÙÍ ÒÅÚÕÌØÔÁÔÁÍ.
+.B \-loadidx <индекÑнÑй Ñайл>
+Файл из коÑоÑого ÑледÑÐµÑ ÑиÑаÑÑ Ð´Ð°Ð½Ð½Ñе индекÑа видео, ÑоÑ
ÑаненнÑе \-saveidx.
+ÐÑÐ¾Ñ Ð¸Ð½Ð´ÐµÐºÑ Ð±ÑÐ´ÐµÑ Ð¸ÑполÑзоваÑÑÑÑ Ð´Ð»Ñ Ð¿ÐµÑемеÑениÑ, пеÑеопÑеделÑÑ Ð»ÑбÑе
+индекÑнÑе даннÑе, ÑодеÑжаÑиеÑÑ Ð² Ñамом AVI.
+MPlayer не запÑеÑÐ°ÐµÑ Ð·Ð°Ð³ÑÑÐ·ÐºÑ Ð¸Ð½Ð´ÐµÐºÑного Ñайла, Ñозданного по дÑÑÐ³Ð¾Ð¼Ñ AVI ÑилÑмÑ, но
+ÑÑо обÑзаÑелÑно пÑÐ¸Ð²ÐµÐ´ÐµÑ Ðº непÑиÑÑнÑм ÑезÑлÑÑаÑам.
.br
-.I úáíåþáîéå:
-üÔÁ ÏÐÃÉÑ ÕÓÔÁÒÅÌÁ, ÐÏÓËÏÌØËÕ MPlayer ÔÅÐÅÒØ ÉÍÅÅÔ ÐÏÄÄÅÒÖËÕ OpenDML.
+.I ÐÐÐÐЧÐÐÐÐ:
+ÐÑа опÑÐ¸Ñ ÑÑÑаÑела, поÑколÑÐºÑ MPlayer ÑепеÑÑ Ð¸Ð¼ÐµÐµÑ Ð¿Ð¾Ð´Ð´ÐµÑÐ¶ÐºÑ OpenDML.
.
.TP
-.B \-mc <ÓÅËÕÎÄ/ËÁÄÒ>
-íÁËÓÉÍÁÌØÎÁÑ ×ÅÌÉÞÉÎÁ ËÏÒÒÅËÔÉÒÏ×ËÉ A\-V ÓÉÎÈÒÏÎÉÚÁÃÉÉ ÎÁ ÏÄÉÎ ËÁÄÒ (× ÓÅËÕÎÄÁÈ)
+.B \-mc <ÑекÑнд/кадÑ>
+ÐакÑималÑÐ½Ð°Ñ Ð²ÐµÐ»Ð¸Ñина коÑÑекÑиÑовки A\-V ÑинÑ
ÑонизаÑии на один ÐºÐ°Ð´Ñ (в ÑекÑндаÑ
)
.
.TP
-.B \-mf <ÏÐÃÉÑ1:ÏÐÃÉÑ2:...>
-éÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ ÐÒÉ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÉ ÉÚ ÎÅÓËÏÌØËÉÈ PNG ÉÌÉ JPEG ÆÁÊÌÏ×.
+.B \-mf <опÑиÑ1:опÑиÑ2:...>
+ÐÑполÑзÑеÑÑÑ Ð¿Ñи кодиÑовании из неÑколÑкиÑ
PNG или JPEG Ñайлов.
.sp 1
-äÏÓÔÕÐÎÙÅ ÏÐÃÉÉ:
+ÐоÑÑÑпнÑе опÑии:
.sp 1
.PD 0
.RSs
-.IPs w=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-ÛÉÒÉÎÁ ×ÈÏÄÎÏÇÏ ÆÁÊÌÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: Á×ÔÏÏÐÒÅÄÅÌÅÎÉÅ)
-.IPs h=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-×ÙÓÏÔÁ ×ÈÏÄÎÏÇÏ ÆÁÊÌÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: Á×ÔÏÏÐÒÅÄÅÌÅÎÉÅ)
-.IPs fps=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-fps ÒÅÚÕÌØÔÁÔÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 25)
-.IPs type=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-ÔÉÐ ×ÈÏÄÎÏÇÏ ÆÁÊÌÁ (ÄÏÓÔÕÐÎÙ: jpeg, png, tga, sgi)
+.IPs w=<знаÑение>
+ÑиÑина вÑ
одного Ñайла (по ÑмолÑаниÑ: авÑоопÑеделение)
+.IPs h=<знаÑение>
+вÑÑоÑа вÑ
одного Ñайла (по ÑмолÑаниÑ: авÑоопÑеделение)
+.IPs fps=<знаÑение>
+fps ÑезÑлÑÑаÑа (по ÑмолÑаниÑ: 25)
+.IPs type=<знаÑение>
+Ñип вÑ
одного Ñайла (доÑÑÑпнÑ: jpeg, png, tga, sgi)
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B \-ni (ÔÏÌØËÏ AVI)
-ðÒÉÎÕÖÄÁÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÏÂÒÁÂÏÔÞÉË ÎÅÞÅÒÅÄÕÀÝÅÇÏÓÑ AVI
-(ÉÓÐÒÁ×ÌÑÅÔ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÅ ÎÅËÏÔÏÒÙÈ ÐÌÏÈÉÈ AVI ÆÁÊÌÏ×).
+.B \-ni (ÑолÑко AVI)
+ÐÑинÑÐ¶Ð´Ð°ÐµÑ Ð¸ÑполÑзоваÑÑ Ð¾Ð±ÑабоÑÑик неÑеÑедÑÑÑегоÑÑ AVI
+(иÑпÑавлÑÐµÑ Ð²Ð¾ÑпÑоизведение некоÑоÑÑÑ
плоÑ
иÑ
AVI Ñайлов).
.
.TP
-.B \-nobps (ÔÏÌØËÏ AVI)
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÎÅ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÓÒÅÄÎÅÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ ÂÁÊÔ/\:ÓÅËÕÎÄÕ ÄÌÑ
-A\-V ÓÉÎÈÒÏÎÉÚÁÃÉÉ. ðÏÍÏÇÁÅÔ ÄÌÑ ÎÅËÏÔÏÒÙÈ AVI ÆÁÊÌÏ× Ó ÉÓÐÏÒÞÅÎÎÙÍ ÚÁÇÏÌÏ×ËÏÍ.
+.B \-nobps (ÑолÑко AVI)
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ Ð½Ðµ иÑполÑзоваÑÑ ÑÑеднее знаÑение байÑ/\:ÑекÑÐ½Ð´Ñ Ð´Ð»Ñ
+A\-V ÑинÑ
ÑонизаÑии. ÐÐ¾Ð¼Ð¾Ð³Ð°ÐµÑ Ð´Ð»Ñ Ð½ÐµÐºÐ¾ÑоÑÑÑ
AVI Ñайлов Ñ Ð¸ÑпоÑÑеннÑм заголовком.
.
.TP
.B \-noextbased
-ïÔËÌÀÞÁÅÔ ×ÙÂÏÒ ÄÅÍÕÌØÔÉÐÌÅËÓÏÒÁ ÎÁ ÏÓÎÏ×Å ÒÁÓÛÉÒÅÎÉÑ ÆÁÊÌÁ.
-ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ, ËÏÇÄÁ ÔÉÐ ÆÁÊÌÁ (ÄÅÍÕÌØÔÉÐÌÅËÓÏÒ) ÎÅ ÍÏÖÅÔ ÂÙÔØ ÄÏÓÔÏ×ÅÒÎÏ ÏÐÒÅÄÅÌÅÎ
-(ÆÁÊÌ ÎÅ ÉÍÅÅÔ ÚÁÇÏÌÏ×ËÁ, ÉÌÉ ÏÎ ÎÅÄÏÓÔÁÔÏÞÎÏ ÄÏÓÔÏ×ÅÒÅÎ), ÄÌÑ ×ÙÂÏÒÁ
-ÄÅÍÕÌØÔÉÐÌÅËÓÏÒÁ ÂÕÄÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÏ ÒÁÓÛÉÒÅÎÉÅ ÆÁÊÌÁ.
-ïÐÃÉÑ ÕËÁÚÙ×ÁÅÔ ×ÓÅÇÄÁ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÓÏÄÅÒÖÉÍÏÅ ÆÁÊÌÁ ÄÌÑ ÏÐÒÅÄÅÌÅÎÉÑ ÄÅÍÕÌØÔÉÐÌÅËÓÏÒÁ.
+ÐÑклÑÑÐ°ÐµÑ Ð²ÑÐ±Ð¾Ñ Ð´ÐµÐ¼ÑлÑÑиплекÑоÑа на оÑнове ÑаÑÑиÑÐµÐ½Ð¸Ñ Ñайла.
+по ÑмолÑаниÑ, когда Ñип Ñайла (демÑлÑÑиплекÑоÑ) не Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑ Ð±ÑÑÑ Ð´Ð¾ÑÑовеÑно опÑеделен
+(Ñайл не Ð¸Ð¼ÐµÐµÑ Ð·Ð°Ð³Ð¾Ð»Ð¾Ð²ÐºÐ°, или он недоÑÑаÑоÑно доÑÑовеÑен), Ð´Ð»Ñ Ð²ÑбоÑа
+демÑлÑÑиплекÑоÑа бÑÐ´ÐµÑ Ð¸ÑполÑзовано ÑаÑÑиÑение Ñайла.
+ÐпÑÐ¸Ñ ÑказÑÐ²Ð°ÐµÑ Ð²Ñегда иÑполÑзоваÑÑ ÑодеÑжимое Ñайла Ð´Ð»Ñ Ð¾Ð¿ÑÐµÐ´ÐµÐ»ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð´ÐµÐ¼ÑлÑÑиплекÑоÑа.
.
.TP
-.B \-passwd <ÐÁÒÏÌØ> (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ see \-user) (ÔÏÌØËÏ ÓÅÔØ)
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÐÁÒÏÌØ ÄÌÑ HTTP ÁÕÔÅÎÔÉÆÉËÁÃÉÉ.
+.B \-passwd <паÑолÑ> (ÑмоÑÑиÑе Ñакже see \-user) (ÑолÑко ÑеÑÑ)
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ Ð¿Ð°ÑÐ¾Ð»Ñ Ð´Ð»Ñ HTTP аÑÑенÑиÑикаÑии.
.
.TP
-.B \-prefer\-ipv4 (ÔÏÌØËÏ ÓÅÔØ)
-éÓÐÏÌØÚÕÅÔ IPv4 ÄÌÑ ÓÅÔÅ×ÙÈ ÓÏÅÄÉÎÅÎÉÊ.
-ðÒÉ ÎÅÏÂÈÏÄÉÍÏÓÔÉ Á×ÔÏÍÁÔÉÞÅÓËÉ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ IPv6.
+.B \-prefer\-ipv4 (ÑолÑко ÑеÑÑ)
+ÐÑполÑзÑÐµÑ IPv4 Ð´Ð»Ñ ÑеÑевÑÑ
Ñоединений.
+ÐÑи необÑ
одимоÑÑи авÑомаÑиÑеÑки иÑполÑзÑеÑÑÑ IPv6.
.
.TP
-.B \-prefer\-ipv6 (ÔÏÌØËÏ IPv6 ÓÅÔØ)
-éÓÐÏÌØÚÕÅÔ IPv6 ÄÌÑ ÓÅÔÅ×ÙÈ ÓÏÅÄÉÎÅÎÉÊ.
-ðÒÉ ÎÅÏÂÈÏÄÉÍÏÓÔÉ Á×ÔÏÍÁÔÉÞÅÓËÉ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ IPv4.
+.B \-prefer\-ipv6 (ÑолÑко IPv6 ÑеÑÑ)
+ÐÑполÑзÑÐµÑ IPv6 Ð´Ð»Ñ ÑеÑевÑÑ
Ñоединений.
+ÐÑи необÑ
одимоÑÑи авÑомаÑиÑеÑки иÑполÑзÑеÑÑÑ IPv4.
.
.TP
-.B \-psprobe <ÂÁÊÔÏ×ÁÑ ÐÏÚÉÃÉÑ>
-ðÒÉ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÉ MPEG\-PS ÉÌÉ MPEG\-PES ÐÏÔÏËÏ×, ÜÔÁ ÏÐÃÉÑ
-ÐÏÚ×ÏÌÑÅÔ ÕËÁÚÁÔØ ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ÂÁÊÔ, ËÏÔÏÒÙÅ MPlayer ÄÏÌÖÅÎ
-ÐÒÏÓËÁÎÉÒÏ×ÁÔØ ÄÌÑ ÏÐÒÅÄÅÌÅÎÉÑ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÏÇÏ ×ÉÄÅÏ ËÏÄÅËÁ.
-ïÎÁ ÔÒÅÂÕÅÔÓÑ ÄÌÑ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÑ EVO ÉÌÉ VDR ÆÁÊÌÏ×, ÓÏÄÅÒÖÁÝÉÈ
-H.264 ÐÏÔÏËÉ.
+.B \-psprobe <байÑÐ¾Ð²Ð°Ñ Ð¿Ð¾Ð·Ð¸ÑиÑ>
+ÐÑи воÑпÑоизведении MPEG\-PS или MPEG\-PES поÑоков, ÑÑа опÑиÑ
+позволÑÐµÑ ÑказаÑÑ ÐºÐ¾Ð»Ð¸ÑеÑÑво байÑ, коÑоÑÑе MPlayer должен
+пÑоÑканиÑоваÑÑ Ð´Ð»Ñ Ð¾Ð¿ÑÐµÐ´ÐµÐ»ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¸ÑполÑзÑемого видео кодека.
+Ðна ÑÑебÑеÑÑÑ Ð´Ð»Ñ Ð²Ð¾ÑпÑÐ¾Ð¸Ð·Ð²ÐµÐ´ÐµÐ½Ð¸Ñ EVO или VDR Ñайлов, ÑодеÑжаÑиÑ
+H.264 поÑоки.
.
.TP
-.B \-pvr <ÏÐÃÉÑ1:ÏÐÃÉÑ2:...> (ÔÏÌØËÏ PVR)
-üÔÁ ÏÐÃÉÑ ÎÁÓÔÒÁÉ×ÁÅÔ ÒÁÚÌÉÞÎÙÅ Ó×ÏÊÓÔ×Á ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ ÍÏÄÕÌÑ PVR.
-ïÎÁ ÄÏÌÖÎÁ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØÓÑ Ó ÌÀÂÏÊ ËÁÒÔÏÊ ÎÁ ÏÓÎÏ×Å ÁÐÐÁÒÁÔÎÏÇÏ MPEG
-ËÏÄÉÒÏ×ÝÉËÁ, ÓÏ×ÍÅÓÔÉÍÏÇÏ Ó ÄÒÁÊ×ÅÒÏÍ V4L2.
-Hauppauge WinTV PVR\-150/250/350/500 É ×ÓÅ ËÁÒÔÙ, ÏÓÎÏ×ÁÎÎÙÅ ÎÁ IVTV,
-ÉÚ×ÅÓÔÎÙ ËÁË PVR ËÁÒÔÙ ÚÁÈ×ÁÔÁ. úÎÁÊÔÅ, ÞÔÏ ÔÏÌØËÏ ÑÄÒÁ Linux ÓÔÁÒÛÅ 2.6.18
-ÓÐÏÓÏÂÎÙ ÏÂÒÁÂÁÔÙ×ÁÔØ MPEG ÐÏÔÏË ÞÅÒÅÚ ÓÌÏÊ V4L2.
-äÌÑ ÁÐÐÁÒÁÔÎÏÇÏ ÚÁÈ×ÁÔÁ MPEG ÐÏÔÏËÁ É ÅÇÏ ÐÒÏÓÍÏÔÒÁ Ó MPlayer/MEncoder,
-ÉÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ 'pvr://' × ËÁÞÅÓÔ×Å URL ÆÉÌØÍÁ.
+.B \-pvr <опÑиÑ1:опÑиÑ2:...> (ÑолÑко PVR)
+ÐÑа опÑÐ¸Ñ Ð½Ð°ÑÑÑÐ°Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ ÑазлиÑнÑе ÑвойÑÑва кодиÑÐ¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ Ð¼Ð¾Ð´ÑÐ»Ñ PVR.
+Ðна должна иÑполÑзоваÑÑÑÑ Ñ Ð»Ñбой каÑÑой на оÑнове аппаÑаÑного MPEG
+кодиÑовÑика, ÑовмеÑÑимого Ñ Ð´ÑайвеÑом V4L2.
+Hauppauge WinTV PVR\-150/250/350/500 и вÑе каÑÑÑ, оÑнованнÑе на IVTV,
+извеÑÑÐ½Ñ ÐºÐ°Ðº PVR каÑÑÑ Ð·Ð°Ñ
ваÑа. ÐнайÑе, ÑÑо ÑолÑко ÑдÑа Linux ÑÑаÑÑе 2.6.18
+ÑпоÑÐ¾Ð±Ð½Ñ Ð¾Ð±ÑабаÑÑваÑÑ MPEG поÑок ÑеÑез Ñлой V4L2.
+ÐÐ»Ñ Ð°Ð¿Ð¿Ð°ÑаÑного заÑ
ваÑа MPEG поÑока и его пÑоÑмоÑÑа Ñ MPlayer/MEncoder,
+иÑполÑзÑйÑе 'pvr://' в каÑеÑÑве URL ÑилÑма.
.sp 1
-äÏÓÔÕÐÎÙÅ ÏÐÃÉÉ:
+ÐоÑÑÑпнÑе опÑии:
.RSs
.IPs aspect=<0\-3>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ×ÈÏÄÎÙÅ ÐÒÏÐÏÒÃÉÉ:
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ Ð²Ñ
однÑе пÑопоÑÑии:
.RSss
0: 1:1
.br
-1: 4:3 (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ)
+1: 4:3 (по ÑмолÑаниÑ)
.br
2: 16:9
.br
3: 2.21:1
.REss
.IPs arate=<32000\-48000>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÞÁÓÔÏÔÕ ÄÉÓËÒÅÔÉÚÁÃÉÉ Ú×ÕËÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 48000 çÃ, ÄÏÓÔÕÐÎÙ: 32000, 44100
-É 48000 çÃ).
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ ÑаÑÑоÑÑ Ð´Ð¸ÑкÑеÑизаÑии звÑка (по ÑмолÑаниÑ: 48000 ÐÑ, доÑÑÑпнÑ: 32000, 44100
+и 48000 ÐÑ).
.IPs alayer=<1\-3>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÓÌÏÊ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ MPEG[MPEG layer](ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 2).
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ Ñлой кодиÑÐ¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ MPEG[MPEG layer](по ÑмолÑаниÑ: 2).
.IPs abitrate=<32\-448>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÂÉÔÐÏÔÏË ËÏÄÉÒÕÅÍÏÇÏ Ú×ÕËÁ × ËÂÉÔ/Ó (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 384).
-.IPs amode=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÒÅÖÉÍ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ Ú×ÕËÁ.
-äÏÓÔÕÐÎÙ ÓÌÅÄÕÀÝÉÅ ÐÒÅÄÕÓÔÁÎÏ×ËÉ: 'stereo', 'joint_stereo', 'dual'
-É 'mono' (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: stereo).
-.IPs vbitrate=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÓÒÅÄÎÅÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ ÂÉÔÐÏÔÏËÁ ËÏÄÉÒÕÅÍÏÇÏ ×ÉÄÅÏ × íÂÉÔ/Ó (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 6).
-.IPs vmode=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÒÅÖÉÍ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ ×ÉÄÅÏ:
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ Ð±Ð¸ÑпоÑок кодиÑÑемого звÑка в кбиÑ/Ñ (по ÑмолÑаниÑ: 384).
+.IPs amode=<знаÑение>
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ Ñежим кодиÑÐ¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ Ð·Ð²Ñка.
+ÐоÑÑÑÐ¿Ð½Ñ ÑледÑÑÑие пÑедÑÑÑановки: 'stereo', 'joint_stereo', 'dual'
+и 'mono' (по ÑмолÑаниÑ: stereo).
+.IPs vbitrate=<знаÑение>
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ ÑÑеднее знаÑение биÑпоÑока кодиÑÑемого видео в ÐбиÑ/Ñ (по ÑмолÑаниÑ: 6).
+.IPs vmode=<знаÑение>
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ Ñежим кодиÑÐ¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ Ð²Ð¸Ð´ÐµÐ¾:
.RSss
-vbr: ðÅÒÅÍÅÎÎÙÊ ÂÉÔÐÏÔÏË (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ)
+vbr: ÐеÑеменнÑй биÑпоÑок (по ÑмолÑаниÑ)
.br
-cbr: ðÏÓÔÏÑÎÎÙÊ ÂÉÔÐÏÔÏË
+cbr: ÐоÑÑоÑннÑй биÑпоÑок
.REss
-.IPs vpeak=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÐÉËÏ×ÏÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ ÂÉÔÐÏÔÏËÁ ËÏÄÉÒÕÅÍÏÇÏ ×ÉÄÅÏ × íÂÉÔ/Ó
-(ÉÍÅÅÔ ÓÍÙÓÌ ÔÏÌØËÏ ÄÌÑ VBR ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ, ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 6.6).
-.IPs fmt=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-÷ÙÂÉÒÁÅÔ MPEG ÆÏÒÍÁÔ ÄÌÑ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ:
+.IPs vpeak=<знаÑение>
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ Ð¿Ð¸ÐºÐ¾Ð²Ð¾Ðµ знаÑение биÑпоÑока кодиÑÑемого видео в ÐбиÑ/Ñ
+(Ð¸Ð¼ÐµÐµÑ ÑмÑÑл ÑолÑко Ð´Ð»Ñ VBR кодиÑованиÑ, по ÑмолÑаниÑ: 6.6).
+.IPs fmt=<знаÑение>
+ÐÑбиÑÐ°ÐµÑ MPEG ÑоÑÐ¼Ð°Ñ Ð´Ð»Ñ ÐºÐ¾Ð´Ð¸ÑованиÑ:
.RSss
-ps: MPEG\-2 ðÒÏÇÒÁÍÍÎÙÊ ÐÏÔÏË (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ)
+ps: MPEG\-2 ÐÑогÑаммнÑй поÑок (по ÑмолÑаниÑ)
.br
-ts: MPEG\-2 ôÒÁÎÓÐÏÒÔÎÙÊ ÐÏÔÏË
+ts: MPEG\-2 ТÑанÑпоÑÑнÑй поÑок
.br
-mpeg1: MPEG\-1 ÓÉÓÔÅÍÎÙÊ ÐÏÔÏË
+mpeg1: MPEG\-1 ÑиÑÑемнÑй поÑок
.br
-vcd: Video CD ÓÏ×ÍÅÓÔÉÍÙÊ ÐÏÔÏË
+vcd: Video CD ÑовмеÑÑимÑй поÑок
.br
-svcd: Super Video CD ÓÏ×ÍÅÓÔÉÍÙÊ
+svcd: Super Video CD ÑовмеÑÑимÑй
.br
-dvd: DVD ÓÏ×ÍÅÓÔÉÍÙÊ
+dvd: DVD ÑовмеÑÑимÑй
.REss
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B \-radio <ÏÐÃÉÑ1:ÏÐÃÉÑ2:...> (ÔÏÌØËÏ ÒÁÄÉÏ)
-üÔÁ ÏÐÃÉÑ ÕÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÒÁÚÌÉÞÎÙÅ ÐÁÒÁÍÅÔÒÙ ÍÏÄÕÌÑ ÚÁÈ×ÁÔÁ Ó ÒÁÄÉÏ.
-äÌÑ ÐÒÏÓÌÕÛÉ×ÁÎÉÑ ÒÁÄÉÏ Ó MPlayer ÉÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ 'radio://<ÞÁÓÔÏÔÁ>'
-(ÅÓÌÉ ÎÅ ÕËÁÚÁÎÁ ÏÐÃÉÑ channels) ÉÌÉ 'radio://<ÎÏÍÅÒ ËÁÎÁÌÁ>'
-(ÅÓÌÉ ÏÐÃÉÑ channels ÕËÁÚÁÎÁ) × ËÁÞÅÓÔ×Å URL.
-÷Ù ÍÏÖÅÔÅ Õ×ÉÄÅÔØ ÄÏÐÕÓÔÉÍÙÊ ÄÉÁÐÁÚÏÎ ÞÁÓÔÏÔ, ÚÁÐÕÓÔÉ× MPlayer
-Ó ÏÐÃÉÅÊ '\-v'.
-äÌÑ ÚÁÐÕÓËÁ ÐÏÄÓÉÓÔÅÍÙ ÚÁÈ×ÁÔÁ,
-ÉÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ 'radio://<ÞÁÓÔÏÔÁ ÉÌÉ ËÁÎÁÌ>/capture'.
-åÓÌÉ ÎÅ ÕËÁÚÁÎÏ ËÌÀÞÅ×ÏÅ ÓÌÏ×Ï capture, ×Ù ÍÏÖÅÔÅ ÓÌÕÛÁÔØ ÒÁÄÉÏ ÔÏÌØËÏ
-ÐÒÉ ÐÏÍÏÝÉ line\-in ËÁÂÅÌÑ. éÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÅ capture ÄÌÑ ÐÒÏÓÌÕÛÉ×ÁÎÉÑ ÎÅ
-ÒÅËÏÍÅÎÄÕÅÔÓÑ × Ó×ÑÚÉ Ó ÐÒÏÂÌÅÍÁÍÉ ÓÉÎÈÒÏÎÉÚÁÃÉÉ, ËÏÔÏÒÙÅ
-ÄÅÌÁÀÔ ÐÒÏÓÌÕÛÉ×ÁÎÉÅ ÎÅËÏÍÆÏÒÔÎÙÍ.
+.B \-radio <опÑиÑ1:опÑиÑ2:...> (ÑолÑко Ñадио)
+ÐÑа опÑÐ¸Ñ ÑÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ ÑазлиÑнÑе паÑамеÑÑÑ Ð¼Ð¾Ð´ÑÐ»Ñ Ð·Ð°Ñ
ваÑа Ñ Ñадио.
+ÐÐ»Ñ Ð¿ÑоÑлÑÑÐ¸Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ Ñадио Ñ MPlayer иÑполÑзÑйÑе 'radio://<ÑаÑÑоÑа>'
+(еÑли не Ñказана опÑÐ¸Ñ channels) или 'radio://<Ð½Ð¾Ð¼ÐµÑ ÐºÐ°Ð½Ð°Ð»Ð°>'
+(еÑли опÑÐ¸Ñ channels Ñказана) в каÑеÑÑве URL.
+ÐÑ Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑе ÑвидеÑÑ Ð´Ð¾Ð¿ÑÑÑимÑй диапазон ÑаÑÑоÑ, запÑÑÑив MPlayer
+Ñ Ð¾Ð¿Ñией '\-v'.
+ÐÐ»Ñ Ð·Ð°Ð¿ÑÑка подÑиÑÑÐµÐ¼Ñ Ð·Ð°Ñ
ваÑа,
+иÑполÑзÑйÑе 'radio://<ÑаÑÑоÑа или канал>/capture'.
+ÐÑли не Ñказано клÑÑевое Ñлово capture, Ð²Ñ Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑе ÑлÑÑаÑÑ Ñадио ÑолÑко
+пÑи помоÑи line\-in кабелÑ. ÐÑполÑзование capture Ð´Ð»Ñ Ð¿ÑоÑлÑÑÐ¸Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ Ð½Ðµ
+ÑекомендÑеÑÑÑ Ð² ÑвÑзи Ñ Ð¿Ñоблемами ÑинÑ
ÑонизаÑии, коÑоÑÑе
+делаÑÑ Ð¿ÑоÑлÑÑивание некомÑоÑÑнÑм.
.sp 1
-äÏÓÔÕÐÎÙÅ ÏÐÃÉÉ:
+ÐоÑÑÑпнÑе опÑии:
.RSs
-.IPs device=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-éÓÐÏÌØÚÕÅÍÏÅ ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Ï ÒÁÄÉÏ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: /dev/radio0 ÄÌÑ Linux É /dev/tuner0 ÄÌÑ *BSD).
-.IPs driver=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-éÓÐÏÌØÚÕÅÍÙÊ ÒÁÄÉÏ ÄÒÁÊ×ÅÒ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: v4l2 ÅÓÌÉ ÄÏÓÔÕÐÎÏ, ÉÎÁÞÅ v4l).
-÷ ÄÁÎÎÙÊ ÍÏÍÅÎÔ ÐÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÀÔÓÑ ÄÒÁÊ×ÅÒÙ v4l É v4l2.
+.IPs device=<знаÑение>
+ÐÑполÑзÑемое ÑÑÑÑойÑÑво Ñадио (по ÑмолÑаниÑ: /dev/radio0 Ð´Ð»Ñ Linux и /dev/tuner0 Ð´Ð»Ñ *BSD).
+.IPs driver=<знаÑение>
+ÐÑполÑзÑемÑй Ñадио дÑÐ°Ð¹Ð²ÐµÑ (по ÑмолÑаниÑ: v4l2 еÑли доÑÑÑпно, инаÑе v4l).
+РданнÑй Ð¼Ð¾Ð¼ÐµÐ½Ñ Ð¿Ð¾Ð´Ð´ÐµÑживаÑÑÑÑ Ð´ÑайвеÑÑ v4l и v4l2.
.IPs volume=<0..100>
-õÒÏ×ÅÎØ Ú×ÕËÁ ÄÌÑ ÒÁÄÉÏ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 100)
-.IPs "freq_min=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ> (ÔÏÌØËÏ *BSD BT848)"
-íÉÎÉÍÁÌØÎÁÑ ÄÏÐÕÓÔÉÍÁÑ ÞÁÓÔÏÔÁ (ÐÏ\-ÍÏÌÞÁÎÉÀ: 87.50)
-.IPs "freq_max=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ> (ÔÏÌØËÏ *BSD BT848)"
-íÁËÓÉÍÁÌØÎÁÑ ÄÏÐÕÓÔÉÍÁÑ ÞÁÓÔÏÔÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 108.00)
-.IPs channels=<ÞÁÓÔÏÔÁ>\-<ÎÁÚ×ÁÎÉÅ>,<ÞÁÓÔÏÔÁ>\-<ÎÁÚ×ÁÎÉÅ>,...
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÓÐÉÓÏË ËÁÎÁÌÏ×.
-éÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ _ ×ÍÅÓÔÏ ÐÒÏÂÅÌÏ× × ÉÍÅÎÁÈ (ÉÌÉ ÉÇÒÁÊÔÅÓØ Ó ÜËÒÁÎÉÒÏ×ÁÎÉÅÍ ;\-).
-éÍÅÎÁ ËÁÎÁÌÏ× ÂÕÄÕÔ ×Ù×ÏÄÉÔØÓÑ ÐÒÉ ÐÏÍÏÝÉ OSD, É ÄÌÑ ÕÐÒÁ×ÌÅÎÉÑ Ó ÐÕÌØÔÁ
-ÂÕÄÕÔ ÄÏÓÔÕÐÎÙ ËÏÍÁÎÄÙ radio_step_channel É radio_set_channel (ÓÍÏÔÒÉÔÅ LIRC).
-åÓÌÉ ÜÔÁ ÏÐÃÉÑ ÕËÁÚÁÎÁ, ÔÏ ÞÉÓÌÏ × URL ÂÕÄÅÔ ÏÚÎÁÞÁÔØ ÐÏÚÉÃÉÀ ËÁÎÁÌÁ × ÓÐÉÓËÅ.
+УÑÐ¾Ð²ÐµÐ½Ñ Ð·Ð²Ñка Ð´Ð»Ñ Ñадио (по ÑмолÑаниÑ: 100)
+.IPs "freq_min=<знаÑение> (ÑолÑко *BSD BT848)"
+ÐинималÑÐ½Ð°Ñ Ð´Ð¾Ð¿ÑÑÑÐ¸Ð¼Ð°Ñ ÑаÑÑоÑа (по\-молÑаниÑ: 87.50)
+.IPs "freq_max=<знаÑение> (ÑолÑко *BSD BT848)"
+ÐакÑималÑÐ½Ð°Ñ Ð´Ð¾Ð¿ÑÑÑÐ¸Ð¼Ð°Ñ ÑаÑÑоÑа (по ÑмолÑаниÑ: 108.00)
+.IPs channels=<ÑаÑÑоÑа>\-<название>,<ÑаÑÑоÑа>\-<название>,...
+УÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ ÑпиÑок каналов.
+ÐÑполÑзÑйÑе _ вмеÑÑо пÑобелов в именаÑ
(или игÑайÑеÑÑ Ñ ÑкÑаниÑованием ;\-).
+Ðмена каналов бÑдÑÑ Ð²ÑводиÑÑÑÑ Ð¿Ñи помоÑи OSD, и Ð´Ð»Ñ ÑпÑÐ°Ð²Ð»ÐµÐ½Ð¸Ñ Ñ Ð¿ÑлÑÑа
+бÑдÑÑ Ð´Ð¾ÑÑÑÐ¿Ð½Ñ ÐºÐ¾Ð¼Ð°Ð½Ð´Ñ radio_step_channel и radio_set_channel (ÑмоÑÑиÑе LIRC).
+ÐÑли ÑÑа опÑÐ¸Ñ Ñказана, Ñо ÑиÑло в URL бÑÐ´ÐµÑ Ð¾Ð·Ð½Ð°ÑаÑÑ Ð¿Ð¾Ð·Ð¸ÑÐ¸Ñ ÐºÐ°Ð½Ð°Ð»Ð° в ÑпиÑке.
.br
-.I ðòéíåò:
+.I ÐÐ ÐÐÐÐ :
radio://1, radio://104.4, radio_set_channel 1
-.IPs "adevice=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ> (Ó ×ËÌÀÞÅÎÎÏÊ ÐÏÄÄÅÒÖËÏÊ ÚÁÈ×ÁÔÁ Ó ÒÁÄÉÏ)"
-îÁÚ×ÁÎÉÅ ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Á, Ó ËÏÔÏÒÏÇÏ ÂÕÄÅÔ ÐÒÏÉÚ×ÏÄÉÔØÓÑ ÚÁÈ×ÁÔ.
-âÅÚ ÅÇÏ ÕËÁÚÁÎÉÑ ÚÁÈ×ÁÔ ÂÕÄÅÔ ÏÔËÌÀÞÅÎ, ÄÁÖÅ ÅÓÌÉ × URL ÕËÁÚÁÎÏ ÓÌÏ×Ï capture.
-äÌÑ ALSA ÕÓÔÒÏÊÓÔ× ÕËÁÚÙ×ÁÊÔÅ ÅÇÏ × ×ÉÄÅ hw=<ËÁÒÔÁ>.<ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Ï>.
-åÓÌÉ ÎÁÚ×ÁÎÉÅ ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Á ÓÏÄÅÒÖÉÔ '=', ÔÏ ÄÌÑ ÚÁÈ×ÁÔÁ ÍÏÄÕÌØ ÂÕÄÅÔ
-ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ALSA, ÉÎÁÞÅ OSS.
-.IPs "arate=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ> (Ó ×ËÌÀÞÅÎÎÏÊ ÐÏÄÄÅÒÖËÏÊ ÚÁÈ×ÁÔÁ Ó ÒÁÄÉÏ)"
-þÁÓÔÏÔÁ × ÓÜÍÐÌÁÈ × ÓÅËÕÎÄÕ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 44100).
+.IPs "adevice=<знаÑение> (Ñ Ð²ÐºÐ»ÑÑенной поддеÑжкой заÑ
ваÑа Ñ Ñадио)"
+Ðазвание ÑÑÑÑойÑÑва, Ñ ÐºÐ¾ÑоÑого бÑÐ´ÐµÑ Ð¿ÑоизводиÑÑÑÑ Ð·Ð°Ñ
ваÑ.
+Ðез его ÑÐºÐ°Ð·Ð°Ð½Ð¸Ñ Ð·Ð°Ñ
Ð²Ð°Ñ Ð±ÑÐ´ÐµÑ Ð¾ÑклÑÑен, даже еÑли в URL Ñказано Ñлово capture.
+ÐÐ»Ñ ALSA ÑÑÑÑойÑÑв ÑказÑвайÑе его в виде hw=<каÑÑа>.<ÑÑÑÑойÑÑво>.
+ÐÑли название ÑÑÑÑойÑÑва ÑодеÑÐ¶Ð¸Ñ '=', Ñо Ð´Ð»Ñ Ð·Ð°Ñ
ваÑа модÑÐ»Ñ Ð±ÑдеÑ
+иÑполÑзоваÑÑ ALSA, инаÑе OSS.
+.IPs "arate=<знаÑение> (Ñ Ð²ÐºÐ»ÑÑенной поддеÑжкой заÑ
ваÑа Ñ Ñадио)"
+ЧаÑÑоÑа в ÑÑмплаÑ
в ÑекÑÐ½Ð´Ñ (по ÑмолÑаниÑ: 44100).
.br
-.I úáíåþáîéå:
-ðÒÉ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÉ ÚÁÈ×ÁÔÁ Ú×ÕËÁ, ÕÓÔÁÎÏ×ÉÔÅ ÔÁËÖÅ ÏÐÃÉÀ
-\-rawaudio rate=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ> Ó ÔÁËÉÍ ÖÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅÍ, ËÁË Õ arate.
-åÓÌÉ Õ ×ÁÓ ÐÒÏÂÌÅÍÙ ÓÏ ÓËÏÒÏÓÔØÀ Ú×ÕËÁ (ÓÌÉÛËÏÍ ÂÙÓÔÒÙÊ), ÐÏÐÒÏÂÕÊÔÅ
-ÐÏÉÇÒÁÔØ Ó ÒÁÚÎÙÍÉ ÚÎÁÞÅÎÉÑÍÉ arate (ÎÁÐÒÉÍÅÒ, 48000,44100,32000,...).
-.IPs "achannels=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ> (Ó ×ËÌÀÞÅÎÎÏÊ ÐÏÄÄÅÒÖËÏÊ ÚÁÈ×ÁÔÁ Ó ÒÁÄÉÏ)"
-ëÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ÁÕÄÉÏ ËÁÎÁÌÏ× ÄÌÑ ÚÁÈ×ÁÔÁ.
+.I ÐÐÐÐЧÐÐÐÐ:
+ÐÑи иÑполÑзовании заÑ
ваÑа звÑка, ÑÑÑановиÑе Ñакже опÑиÑ
+\-rawaudio rate=<знаÑение> Ñ Ñаким же знаÑением, как Ñ arate.
+ÐÑли Ñ Ð²Ð°Ñ Ð¿ÑÐ¾Ð±Ð»ÐµÐ¼Ñ Ñо ÑкоÑоÑÑÑÑ Ð·Ð²Ñка (ÑлиÑком бÑÑÑÑÑй), попÑобÑйÑе
+поигÑаÑÑ Ñ ÑазнÑми знаÑениÑми arate (напÑимеÑ, 48000,44100,32000,...).
+.IPs "achannels=<знаÑение> (Ñ Ð²ÐºÐ»ÑÑенной поддеÑжкой заÑ
ваÑа Ñ Ñадио)"
+ÐолиÑеÑÑво аÑдио каналов Ð´Ð»Ñ Ð·Ð°Ñ
ваÑа.
.RE
.
.TP
-.B \-rawaudio <ÏÐÃÉÑ1:ÏÐÃÉÑ2:...>
-üÔÁ ÏÐÃÉÑ ÐÏÚ×ÏÌÑÅÔ ÐÒÏÉÇÒÙ×ÁÔØ ÓÙÒÙÅ ÁÕÄÉÏ ÆÁÊÌÙ.
-÷ÁÍ ÐÒÉÄÅÔÓÑ ÔÁËÖÅ ÕËÁÚÁÔØ \-demuxer rawaudio.
-åÅ ÅÝÅ ÍÏÖÎÏ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÄÌÑ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÑ ÁÕÄÉÏ CD, ÏÔÌÉÞÎÙÈ ÏÔ 44Ëçà 16\-ÂÉÔ ÓÔÅÒÅÏ.
-äÌÑ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÑ ÓÙÒÙÈ AC\-3 ÐÏÔÏËÏ× ÉÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ \-rawaudio format=0x2000 \-demuxer rawaudio.
+.B \-rawaudio <опÑиÑ1:опÑиÑ2:...>
+ÐÑа опÑÐ¸Ñ Ð¿Ð¾Ð·Ð²Ð¾Ð»ÑÐµÑ Ð¿ÑоигÑÑваÑÑ ÑÑÑÑе аÑдио ÑайлÑ.
+Ðам пÑидеÑÑÑ Ñакже ÑказаÑÑ \-demuxer rawaudio.
+Ðе еÑе можно иÑполÑзоваÑÑ Ð´Ð»Ñ Ð²Ð¾ÑпÑÐ¾Ð¸Ð·Ð²ÐµÐ´ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð°Ñдио CD, оÑлиÑнÑÑ
Ð¾Ñ 44кÐÑ 16\-Ð±Ð¸Ñ ÑÑеÑео.
+ÐÐ»Ñ Ð²Ð¾ÑпÑÐ¾Ð¸Ð·Ð²ÐµÐ´ÐµÐ½Ð¸Ñ ÑÑÑÑÑ
AC\-3 поÑоков иÑполÑзÑйÑе \-rawaudio format=0x2000 \-demuxer rawaudio.
.sp 1
-äÏÓÔÕÐÎÙÅ ÏÐÃÉÉ:
+ÐоÑÑÑпнÑе опÑии:
.sp 1
.PD 0
.RSs
-.IPs channels=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ËÁÎÁÌÏ×
-.IPs rate=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-ÞÁÓÔÏÔÁ × ÓÜÍÐÌÁÈ × ÓÅËÕÎÄÕ
-.IPs samplesize=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-ÒÁÚÍÅÒ ÓÜÍÐÌÁ × ÂÁÊÔÁÈ
-.IPs bitrate=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-ÂÉÔÐÏÔÏË ÄÌÑ rawaudio ÆÁÊÌÏ×
-.IPs format=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-ÐÒÏÓÔÒÁÎÓÔ×Ï Ã×ÅÔÏ× (fourcc) × ÛÅÓÔÎÁÄÃÁÔÅÒÉÞÎÏÍ ÆÏÒÍÁÔÅ ÉÌÉ × ×ÉÄÅ ÓÔÒÏËÏ×ÏÊ
-ËÏÎÓÔÁÎÔÙ.
-÷ÏÓÐÏÌØÚÕÊÔÅÓØ \-rawvideo format=help ÄÌÑ ÐÏÌÕÞÅÎÉÑ ÓÐÉÓËÁ ×ÏÚÍÏÖÎÙÈ ÓÔÒÏËÏ×ÙÈ
-ËÏÎÓÔÁÎÔ.
+.IPs channels=<знаÑение>
+колиÑеÑÑво каналов
+.IPs rate=<знаÑение>
+ÑаÑÑоÑа в ÑÑмплаÑ
в ÑекÑндÑ
+.IPs samplesize=<знаÑение>
+ÑÐ°Ð·Ð¼ÐµÑ ÑÑмпла в байÑаÑ
+.IPs bitrate=<знаÑение>
+биÑпоÑок Ð´Ð»Ñ rawaudio Ñайлов
+.IPs format=<знаÑение>
+пÑоÑÑÑанÑÑво ÑвеÑов (fourcc) в ÑеÑÑнадÑаÑеÑиÑном ÑоÑмаÑе или в виде ÑÑÑоковой
+конÑÑанÑÑ.
+ÐоÑполÑзÑйÑеÑÑ \-rawvideo format=help Ð´Ð»Ñ Ð¿Ð¾Ð»ÑÑÐµÐ½Ð¸Ñ ÑпиÑка возможнÑÑ
ÑÑÑоковÑÑ
+конÑÑанÑ.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B \-rawvideo <ÏÐÃÉÑ1:ÏÐÃÉÑ2:...>
-üÔÁ ÏÐÃÉÑ ÐÏÚ×ÏÌÑÅÔ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÏÄÉÔØ ÓÙÒÙÅ ×ÉÄÅÏ ÆÁÊÌÙ.
-÷ÁÍ ÐÒÉÄÅÔÓÑ ÔÁËÖÅ ÕËÁÚÁÔØ \-demuxer rawaudio.
+.B \-rawvideo <опÑиÑ1:опÑиÑ2:...>
+ÐÑа опÑÐ¸Ñ Ð¿Ð¾Ð·Ð²Ð¾Ð»ÑÐµÑ Ð²Ð¾ÑпÑоизводиÑÑ ÑÑÑÑе видео ÑайлÑ.
+Ðам пÑидеÑÑÑ Ñакже ÑказаÑÑ \-demuxer rawaudio.
.sp 1
-äÏÓÔÕÐÎÙÅ ÏÐÃÉÉ:
+ÐоÑÑÑпнÑе опÑии:
.sp 1
.PD 0
.RSs
-.IPs fps=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-ÞÁÓÔÏÔÁ × ËÁÄÒÁÈ × ÓÅËÕÎÄÕ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 25.0)
+.IPs fps=<знаÑение>
+ÑаÑÑоÑа в кадÑаÑ
в ÑекÑÐ½Ð´Ñ (по ÑмолÑаниÑ: 25.0)
.IPs sqcif|qcif|cif|4cif|pal|ntsc
-ÕÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÓÔÁÎÄÁÒÔÎÙÊ ÒÁÚÍÅÒ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÑ
-.IPs w=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-ÛÉÒÉÎÁ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÑ × ÐÉËÓÅÌÁÈ
-.IPs h=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-×ÙÓÏÔÁ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÑ × ÐÉËÓÅÌÁÈ
+ÑÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ ÑÑандаÑÑнÑй ÑÐ°Ð·Ð¼ÐµÑ Ð¸Ð·Ð¾Ð±ÑажениÑ
+.IPs w=<знаÑение>
+ÑиÑина изобÑÐ°Ð¶ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð² пикÑелаÑ
+.IPs h=<знаÑение>
+вÑÑоÑа изобÑÐ°Ð¶ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð² пикÑелаÑ
.IPs i420|yv12|yuy2|y8
-ÕÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÐÒÏÓÔÒÁÎÓÔ×Ï Ã×ÅÔÏ×
-.IPs format=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-Ã×ÅÔÏ×ÏÅ ÐÒÏÓÔÒÁÎÓÔ×Ï (fourcc) × ÛÅÓÔÎÁÄÃÁÔÅÒÉÞÎÏÍ ÆÏÒÍÁÔÅ
-.IPs size=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-ÒÁÚÍÅÒ ËÁÄÒÁ × ÂÁÊÔÁÈ
+ÑÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ Ð¿ÑоÑÑÑанÑÑво ÑвеÑов
+.IPs format=<знаÑение>
+ÑвеÑовое пÑоÑÑÑанÑÑво (fourcc) в ÑеÑÑнадÑаÑеÑиÑном ÑоÑмаÑе
+.IPs size=<знаÑение>
+ÑÐ°Ð·Ð¼ÐµÑ ÐºÐ°Ð´Ñа в байÑаÑ
.REss
.sp 1
.RS
-.I ðòéíåò:
+.I ÐÐ ÐÐÐÐ :
.RE
.PD 0
.RSs
.IPs "mplayer foreman.qcif \-demuxer rawvideo \-rawvideo qcif"
-ðÒÏÉÇÒÙ×ÁÅÔ ÉÚ×ÅÓÔÎÙÊ ÆÉÌØÍ "foreman".
+ÐÑоигÑÑÐ²Ð°ÐµÑ Ð¸Ð·Ð²ÐµÑÑнÑй ÑилÑм "foreman".
.IPs "mplayer sample-720x576.yuv \-demuxer rawvideo \-rawvideo w=720:h=576"
-ðÒÏÉÇÒÙ×ÁÅÔ ÓÙÒÏÊ YUV ÆÉÌØÍ.
+ÐÑоигÑÑÐ²Ð°ÐµÑ ÑÑÑой YUV ÑилÑм.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B \-rtsp\-port
-éÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ Ó 'rtsp://' URL ÄÌÑ ÎÁÚÎÁÞÅÎÉÑ ÎÏÍÅÒÁ ÐÏÒÔÁ ÎÁ ËÌÉÅÎÔÅ.
-ïÐÃÉÑ ÍÏÖÅÔ ÂÙÔØ ÐÏÌÅÚÎÁ, ÅÓÌÉ ×Ù ÎÁÈÏÄÉÔÅÓØ ÚÁ ÍÁÒÛÒÕÔÉÚÁÔÏÒÏÍ É ÈÏÔÉÔÅ
-ÎÁÐÒÁ×ÌÑÔØ RTSP ÐÏÔÏË Ó ÓÅÒ×ÅÒÁ ÏÐÒÅÄÅÌÅÎÎÏÍÕ ËÌÉÅÎÔÕ.
+ÐÑполÑзÑеÑÑÑ Ñ 'rtsp://' URL Ð´Ð»Ñ Ð½Ð°Ð·Ð½Ð°ÑÐµÐ½Ð¸Ñ Ð½Ð¾Ð¼ÐµÑа поÑÑа на клиенÑе.
+ÐпÑÐ¸Ñ Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑ Ð±ÑÑÑ Ð¿Ð¾Ð»ÐµÐ·Ð½Ð°, еÑли Ð²Ñ Ð½Ð°Ñ
одиÑеÑÑ Ð·Ð° маÑÑÑÑÑизаÑоÑом и Ñ
оÑиÑе
+напÑавлÑÑÑ RTSP поÑок Ñ ÑеÑвеÑа опÑÐµÐ´ÐµÐ»ÐµÐ½Ð½Ð¾Ð¼Ñ ÐºÐ»Ð¸ÐµÐ½ÑÑ.
.
.TP
.B \-rtsp\-destination
-éÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ Ó rtsp://' URL ÄÌÑ ÐÒÉ×ÑÚËÉ Ë ÕËÁÚÁÎÎÏÍÕ IP ÁÄÒÅÓÕ ÎÁÚÎÁÞÅÎÉÑ.
-ïÐÃÉÑ ÍÏÖÅÔ ÂÙÔØ ÐÏÌÅÚÎÁ Ó ÎÅËÏÔÏÒÙÍÉ RTSP ÓÅÒ×ÅÒÁÍÉ, ÎÅ ÏÔÐÒÁ×ÌÑÀÝÉÍÉ
-RTP ÐÁËÅÔÙ ÎÁ ÎÕÖÎÙÊ ÉÎÔÅÒÆÅÊÓ. åÓÌÉ ÎÅ×ÏÚÍÏÖÎÏ ÕÓÔÁÎÏ×ÉÔØ ÓÏÅÄÉÎÅÎÉÅ
-Ó RTSP ÓÅÒ×ÅÒÏÍ, ÉÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ ÏÐÃÉÀ \-v, ÞÔÏÂÙ ÏÐÒÅÄÅÌÉÔØ,
-Ë ËÁËÏÍÕ IP ÁÄÒÅÓÕ ÐÙÔÁÅÔÓÑ ÐÒÉ×ÑÚÁÔØÓÑ MPlayer, É ÐÏÐÙÔÁÊÔÅÓØ ÎÁÚÎÁÞÉÔØ
-×ÍÅÓÔÏ ÎÅÇÏ ÏÄÉÎ ÉÚ ÎÁÚÎÁÞÅÎÎÙÈ ×ÁÛÅÍÕ ËÏÍÐØÀÔÅÒÕ.
+ÐÑполÑзÑеÑÑÑ Ñ rtsp://' URL Ð´Ð»Ñ Ð¿ÑивÑзки к ÑÐºÐ°Ð·Ð°Ð½Ð½Ð¾Ð¼Ñ IP адÑеÑÑ Ð½Ð°Ð·Ð½Ð°ÑениÑ.
+ÐпÑÐ¸Ñ Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑ Ð±ÑÑÑ Ð¿Ð¾Ð»ÐµÐ·Ð½Ð° Ñ Ð½ÐµÐºÐ¾ÑоÑÑми RTSP ÑеÑвеÑами, не оÑпÑавлÑÑÑими
+RTP пакеÑÑ Ð½Ð° нÑжнÑй инÑеÑÑейÑ. ÐÑли невозможно ÑÑÑановиÑÑ Ñоединение
+Ñ RTSP ÑеÑвеÑом, иÑполÑзÑйÑе опÑÐ¸Ñ \-v, ÑÑÐ¾Ð±Ñ Ð¾Ð¿ÑеделиÑÑ,
+к ÐºÐ°ÐºÐ¾Ð¼Ñ IP адÑеÑÑ Ð¿ÑÑаеÑÑÑ Ð¿ÑивÑзаÑÑÑÑ MPlayer, и попÑÑайÑеÑÑ Ð½Ð°Ð·Ð½Ð°ÑиÑÑ
+вмеÑÑо него один из назнаÑеннÑÑ
ваÑÐµÐ¼Ñ ÐºÐ¾Ð¼Ð¿ÑÑÑеÑÑ.
.
.TP
-.B \-rtsp\-stream\-over\-tcp (ÔÏÌØËÏ LIVE555 É NEMESI)
-éÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ Ó'rtsp://' URL ÄÌÑ ÕËÁÚÁÎÉÑ, ÞÔÏ × ÒÅÚÕÌØÔÁÔÅ ×ÈÏÄÑÝÉÅ RTP É RTCP
-ÐÁËÅÔÙ ÄÏÌÖÎÙ ÐÅÒÅÄÁ×ÁÔØÓÑ ÐÏ TCP (ÉÓÐÏÌØÚÕÑ ÔÏ ÖÅ TCP ÓÏÅÄÉÎÅÎÉÅ, ÞÔÏ É RTSP).
-ïÐÃÉÑ ÍÏÖÅÔ ÂÙÔØ ÐÏÌÅÚÎÁ, ÅÓÌÉ Õ ×ÁÓ ÎÅÓÔÁÂÉÌØÎÏÅ ÉÎÔÅÒÎÅÔ ÓÏÅÄÉÎÅÎÉÅ,
-ÎÅ ÐÒÏÐÕÓËÁÀÝÅÅ ×ÈÏÄÑÝÉÅ UDP ÐÁËÅÔÙ (ÓÍÏÔÒÉÔÅ http://www.live555.com/\:mplayer/).
+.B \-rtsp\-stream\-over\-tcp (ÑолÑко LIVE555 и NEMESI)
+ÐÑполÑзÑеÑÑÑ Ñ'rtsp://' URL Ð´Ð»Ñ ÑказаниÑ, ÑÑо в ÑезÑлÑÑаÑе вÑ
одÑÑие RTP и RTCP
+пакеÑÑ Ð´Ð¾Ð»Ð¶Ð½Ñ Ð¿ÐµÑедаваÑÑÑÑ Ð¿Ð¾ TCP (иÑполÑзÑÑ Ñо же TCP Ñоединение, ÑÑо и RTSP).
+ÐпÑÐ¸Ñ Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑ Ð±ÑÑÑ Ð¿Ð¾Ð»ÐµÐ·Ð½Ð°, еÑли Ñ Ð²Ð°Ñ Ð½ÐµÑÑабилÑное инÑеÑÐ½ÐµÑ Ñоединение,
+не пÑопÑÑкаÑÑее вÑ
одÑÑие UDP пакеÑÑ (ÑмоÑÑиÑе http://www.live555.com/\:mplayer/).
.
.TP
-.B \-saveidx <ÆÁÊÌ>
-ðÒÉÎÕÄÉÔÅÌØÎÏ ÐÅÒÅÓÔÒÁÉ×ÁÅÔ ÉÎÄÅËÓ É ÓÏÈÒÁÎÑÅÔ ÅÇÏ × <ÆÁÊÌ>.
-÷ ÄÁÎÎÙÊ ÍÏÍÅÎÔ ÜÔÏ ÒÁÂÏÔÁÅÔ ÔÏÌØËÏ Ó AVI ÆÁÊÌÁÍÉ.
+.B \-saveidx <Ñайл>
+ÐÑинÑдиÑелÑно пеÑеÑÑÑÐ°Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ Ð¸Ð½Ð´ÐµÐºÑ Ð¸ ÑоÑ
ÑанÑÐµÑ ÐµÐ³Ð¾ в <Ñайл>.
+РданнÑй Ð¼Ð¾Ð¼ÐµÐ½Ñ ÑÑо ÑабоÑÐ°ÐµÑ ÑолÑко Ñ AVI Ñайлами.
.br
-.I úáíåþáîéå:
-üÔÁ ÏÐÃÉÑ ÕÓÔÁÒÅÌÁ, ÐÏÓËÏÌØËÕ MPlayer ÔÅÐÅÒØ ÉÍÅÅÔ ÐÏÄÄÅÒÖËÕ OpenDML.
+.I ÐÐÐÐЧÐÐÐÐ:
+ÐÑа опÑÐ¸Ñ ÑÑÑаÑела, поÑколÑÐºÑ MPlayer ÑепеÑÑ Ð¸Ð¼ÐµÐµÑ Ð¿Ð¾Ð´Ð´ÐµÑÐ¶ÐºÑ OpenDML.
.
.TP
-.B \-sb <ÂÁÊÔÏ×ÁÑ ÐÏÚÉÃÉÑ> (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ \-ss)
-ðÅÒÅÍÅÝÁÅÔÓÑ Ë ÂÁÊÔÏ×ÏÊ ÐÏÚÉÃÉÉ.
-ðÏÌÅÚÎÏ ÄÌÑ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÑ Ó ÏÂÒÁÚÏ× CD-ROM ÉÌÉ VOB ÆÁÊÌÏ× Ó ÍÕÓÏÒÏÍ × ÎÁÞÁÌÅ.
+.B \-sb <байÑÐ¾Ð²Ð°Ñ Ð¿Ð¾Ð·Ð¸ÑиÑ> (ÑмоÑÑиÑе Ñакже \-ss)
+ÐеÑемеÑаеÑÑÑ Ðº байÑовой позиÑии.
+Ðолезно Ð´Ð»Ñ Ð²Ð¾ÑпÑÐ¾Ð¸Ð·Ð²ÐµÐ´ÐµÐ½Ð¸Ñ Ñ Ð¾Ð±Ñазов CD-ROM или VOB Ñайлов Ñ Ð¼ÑÑоÑом в наÑале.
.
.TP
.B \-speed <0.01\-100>
-õÍÅÎØÛÁÅÔ ÉÌÉ Õ×ÅÌÉÞÉ×ÁÅÔ ÓËÏÒÏÓÔØ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÑ × ÕËÁÚÁÎÎÏÅ ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ÒÁÚ.
-îÅ ÇÁÒÁÎÔÉÒÕÅÔÓÑ ÐÒÁ×ÉÌØÎÁÑ ÒÁÂÏÔÁ Ó \-oac copy.
+УменÑÑÐ°ÐµÑ Ð¸Ð»Ð¸ ÑвелиÑÐ¸Ð²Ð°ÐµÑ ÑкоÑоÑÑÑ Ð²Ð¾ÑпÑÐ¾Ð¸Ð·Ð²ÐµÐ´ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð² Ñказанное колиÑеÑÑво Ñаз.
+Ðе гаÑанÑиÑÑеÑÑÑ Ð¿ÑавилÑÐ½Ð°Ñ ÑабоÑа Ñ \-oac copy.
.
.TP
-.B \-srate <çÃ>
-÷ÙÂÉÒÁÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÕÀ ×ÙÈÏÄÎÕÀ ÞÁÓÔÏÔÕ ÓÜÍÐÌÏ×
-(ËÏÎÅÞÎÏ, Ú×ÕËÏ×ÙÅ ËÁÒÔÙ ÉÍÅÀÔ ÎÁ ÎÅÅ ÏÇÒÁÎÉÞÅÎÉÑ).
-åÓÌÉ ×ÙÂÒÁÎÎÁÑ ÞÁÓÔÏÔÁ ÓÜÍÐÌÏ× ÏÔÌÉÞÁÅÔÓÑ ÏÔ ÔÅËÕÝÅÇÏ ÍÅÄÉÁ, ÔÏ ÄÌÑ ËÏÍÐÅÎÓÁÃÉÉ
-ÒÁÚÌÉÞÉÊ × ÓÌÏÊ Ú×ÕËÏ×ÙÈ ÆÉÌØÔÒÏ× ÂÕÄÅÔ Á×ÔÏÍÁÔÉÞÅÓËÉ ÄÏÂÁ×ÌÅÎ Ú×ÕËÏ×ÏÊ
-ÆÉÌØÔÒ resample ÉÌÉ lavcresample.
-ôÉÐ ÒÅÓÜÍÐÌÉÒÏ×ÁÎÉÑ ÍÏÖÅÔ ÂÙÔØ ÕËÁÚÁÎ ÏÐÃÉÅÊ \-af\-adv.
-ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ, ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ ÂÙÓÔÒÏÅ ÐÒÅÏÂÒÁÚÏ×ÁÎÉÅ, ÞÔÏ ÍÏÖÅÔ
-ÐÒÉ×ÅÓÔÉ Ë ÉÓËÁÖÅÎÉÑÍ.
+.B \-srate <ÐÑ>
+ÐÑбиÑÐ°ÐµÑ Ð¸ÑполÑзÑемÑÑ Ð²ÑÑ
однÑÑ ÑаÑÑоÑÑ ÑÑмплов
+(конеÑно, звÑковÑе каÑÑÑ Ð¸Ð¼ÐµÑÑ Ð½Ð° нее огÑаниÑениÑ).
+ÐÑли вÑбÑÐ°Ð½Ð½Ð°Ñ ÑаÑÑоÑа ÑÑмплов оÑлиÑаеÑÑÑ Ð¾Ñ ÑекÑÑего медиа, Ñо Ð´Ð»Ñ ÐºÐ¾Ð¼Ð¿ÐµÐ½ÑаÑии
+ÑазлиÑий в Ñлой звÑковÑÑ
ÑилÑÑÑов бÑÐ´ÐµÑ Ð°Ð²ÑомаÑиÑеÑки добавлен звÑковой
+ÑилÑÑÑ resample или lavcresample.
+Тип ÑеÑÑмплиÑÐ¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑ Ð±ÑÑÑ Ñказан опÑией \-af\-adv.
+по ÑмолÑаниÑ, иÑполÑзÑеÑÑÑ Ð±ÑÑÑÑое пÑеобÑазование, ÑÑо можеÑ
+пÑивеÑÑи к иÑкажениÑм.
.
.TP
.B \-ss <time> (also see \-sb)
-ðÅÒÅÍÅÝÅÎÉÅ × ÕËÁÚÁÎÎÕÀ ×ÒÅÍÅÎÎÕÀ ÐÏÚÉÃÉÀ.
+ÐеÑемеÑение в ÑказаннÑÑ Ð²ÑеменнÑÑ Ð¿Ð¾Ð·Ð¸ÑиÑ.
.sp 1
-.I ðòéíåò:
+.I ÐÐ ÐÐÐÐ :
.PD 0
.RSs
.IPs "\-ss 56"
-ðÅÒÅÍÅÝÁÅÔÓÑ Ë ÐÏÚÉÃÉÉ 56 ÓÅËÕÎÄ.
+ÐеÑемеÑаеÑÑÑ Ðº позиÑии 56 ÑекÑнд.
.IPs "\-ss 01:10:00"
-ðÅÒÅÍÅÝÁÅÔÓÑ × ÐÏÚÉÃÉÀ 1 ÞÁÓ 10 ÍÉÎ.
+ÐеÑемеÑаеÑÑÑ Ð² позиÑÐ¸Ñ 1 ÑÐ°Ñ 10 мин.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B \-tskeepbroken
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ MPlayer ÎÅ ÏÔÂÒÁÓÙ×ÁÔØ TS ÐÁËÅÔÙ × ÐÏÔÏËÅ, ÏÐÒÅÄÅÌÅÎÎÙÅ ËÁË ÉÓÐÏÒÞÅÎÎÙÅ.
-éÎÏÇÄÁ ÔÒÅÂÕÅÔÓÑ ÄÌÑ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÑ ÉÓÐÏÒÞÅÎÎÙÈ MPEG\-TS ÆÁÊÌÏ×.
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ MPlayer не оÑбÑаÑÑваÑÑ TS пакеÑÑ Ð² поÑоке, опÑеделеннÑе как иÑпоÑÑеннÑе.
+Ðногда ÑÑебÑеÑÑÑ Ð´Ð»Ñ Ð²Ð¾ÑпÑÐ¾Ð¸Ð·Ð²ÐµÐ´ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¸ÑпоÑÑеннÑÑ
MPEG\-TS Ñайлов.
.
.TP
-.B \-tsprobe <ÂÁÊÔÏ×ÁÑ ÐÏÚÉÃÉÑ>
-ðÒÉ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÉ MPEG\-TS ÐÏÔÏËÁ, ÜÔÁ ÏÐÃÉÑ ÐÏÚ×ÏÌÑÅÔ ÕËÁÚÁÔØ, × ÐÒÅÄÅÌÁÈ ËÁËÏÇÏ
-ËÏÌÉÞÅÓÔ×Á ÂÁÊÔ × ÐÏÔÏËÅ MPlayer ÄÏÌÖÅÎ ÉÓËÁÔØ ÖÅÌÁÅÍÙÅ ÁÕÄÉÏ É ×ÉÄÅÏ ID.
+.B \-tsprobe <байÑÐ¾Ð²Ð°Ñ Ð¿Ð¾Ð·Ð¸ÑиÑ>
+ÐÑи воÑпÑоизведении MPEG\-TS поÑока, ÑÑа опÑÐ¸Ñ Ð¿Ð¾Ð·Ð²Ð¾Ð»ÑÐµÑ ÑказаÑÑ, в пÑеделаÑ
какого
+колиÑеÑÑва Ð±Ð°Ð¹Ñ Ð² поÑоке MPlayer должен иÑкаÑÑ Ð¶ÐµÐ»Ð°ÐµÐ¼Ñе аÑдио и видео ID.
.
.TP
.B \-tsprog <1\-65534>
-ðÒÉ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÉ MPEG\-TS ÐÏÔÏËÁ, ÜÔÏÊ ÏÐÃÉÅÊ ÍÏÖÎÏ ÕËÁÚÁÔØ ËÁËÕÀ
-ÐÒÏÇÒÁÍÍÕ (ÅÓÌÉ ÐÒÉÓÕÔÓÔ×ÕÅÔ) ×Ù ÈÏÔÉÔÅ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÓÔÉ.
-íÏÖÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØÓÑ Ó \-vid É \-aid.
+ÐÑи воÑпÑоизведении MPEG\-TS поÑока, ÑÑой опÑией можно ÑказаÑÑ ÐºÐ°ÐºÑÑ
+пÑогÑÐ°Ð¼Ð¼Ñ (еÑли пÑиÑÑÑÑÑвÑеÑ) Ð²Ñ Ñ
оÑиÑе воÑпÑоизвеÑÑи.
+ÐÐ¾Ð¶ÐµÑ Ð¸ÑполÑзоваÑÑÑÑ Ñ \-vid и \-aid.
.
.TP
-.B \-tv <ÏÐÃÉÑ1:ÏÐÃÉÑ2:...> (ÔÏÌØËÏ TV/\:PVR)
-üÔÁ ÏÐÃÉÑ ÎÁÓÔÒÁÉ×ÁÅÔ ÒÁÚÌÉÞÎÙÅ Ó×ÏÊÓÔ×Á ÍÏÄÕÌÑ TV ÚÁÈ×ÁÔÁ.
-äÌÑ ÐÒÏÓÍÏÔÒÁ TV Ó MPlayer, ÉÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ 'tv://' ÉÌÉ 'tv://<ÎÏÍÅÒ_ËÁÎÁÌÁ>'
-ÉÌÉ ÄÁÖÅ 'tv://<ÎÁÚ×ÁÎÉÅ_ËÁÎÁÌÁ> (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÎÉÖÅ ÏÐÃÉÀ channels ÄÌÑ ÐÏÄÒÏÂÎÏÓÔÅÊ Ï
-ÐÁÒÁÍÅÔÒÅ ÎÁÚ×ÁÎÉÅ_ËÁÎÁÌÁ) × ËÁÞÅÓÔ×Å URL.
-÷Ù ÔÁËÖÅ ÍÏÖÅÔÅ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ 'tv:///<ÉÄ_×ÈÏÄÁ>', ÞÔÏÂÙ ÚÁÐÕÓÔÉÔØ ÐÒÏÓÍÏÔÒ ×ÉÄÅÏ Ó
-ËÏÍÐÏÚÉÔÎÏÇÏ ÉÌÉ S\-Video ×ÈÏÄÁ (ÐÏÄÒÏÂÎÏÓÔÉ ÓÍÏÔÒÉÔÅ × ÏÐÉÓÁÎÉÉ ÏÐÃÉÉ input).
+.B \-tv <опÑиÑ1:опÑиÑ2:...> (ÑолÑко TV/\:PVR)
+ÐÑа опÑÐ¸Ñ Ð½Ð°ÑÑÑÐ°Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ ÑазлиÑнÑе ÑвойÑÑва модÑÐ»Ñ TV заÑ
ваÑа.
+ÐÐ»Ñ Ð¿ÑоÑмоÑÑа TV Ñ MPlayer, иÑполÑзÑйÑе 'tv://' или 'tv://<номеÑ_канала>'
+или даже 'tv://<название_канала> (ÑмоÑÑиÑе ниже опÑÐ¸Ñ channels Ð´Ð»Ñ Ð¿Ð¾Ð´ÑобноÑÑей о
+паÑамеÑÑе название_канала) в каÑеÑÑве URL.
+ÐÑ Ñакже можеÑе иÑполÑзоваÑÑ 'tv:///<ид_вÑ
ода>', ÑÑÐ¾Ð±Ñ Ð·Ð°Ð¿ÑÑÑиÑÑ Ð¿ÑоÑмоÑÑ Ð²Ð¸Ð´ÐµÐ¾ Ñ
+композиÑного или S\-Video вÑ
ода (подÑобноÑÑи ÑмоÑÑиÑе в опиÑании опÑии input).
.sp 1
-äÏÓÔÕÐÎÙÅ ÏÐÃÉÉ:
+ÐоÑÑÑпнÑе опÑии:
.RSs
.IPs noaudio
-ÂÅÚ Ú×ÕËÁ
-.IPs "automute=<0\-255> (ÔÏÌØËÏ v4l É v4l2)"
-åÓÌÉ ÕÒÏ×ÅÎØ ÓÉÇÎÁÌÁ, ×ÏÚ×ÒÁÝÁÅÍÙÊ ÕÓÔÒÏÊÓÔ×ÏÍ, ÍÅÎØÛÅ ÜÔÏÇÏ ÚÎÁÞÅÎÉÑ,
-ËÁÒÔÉÎËÁ É Ú×ÕË ÂÕÄÕÔ ÏÔËÌÀÞÅÎÙ.
-÷ ÂÏÌØÛÉÎÓÔ×Å ÓÌÕÞÁÅ× automute=100 ÂÕÄÅÔ ÄÏÓÔÁÔÏÞÎÏ.
-úÎÁÞÅÎÉÅ ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ ÒÁ×ÎÏ 0 (Á×ÔÏÏÔËÌÀÞÅÎÉÅ ×ÙËÌÀÞÅÎÏ).
-.IPs driver=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-óÐÉÓÏË ×ËÏÍÐÌÉÒÏ×ÁÎÎÙÈ TV ÄÒÁÊ×ÅÒÏ× ÓÍÏÔÒÉÔÅ Ó ÐÏÍÏÝØÀ \-tv driver=help.
-ÄÏÓÔÕÐÎÙ: dummy, v4l, v4l2, bsdbt848 (Á×ÔÏÏÐÒÅÄÅÌÅÎÉÅ)
-.IPs device=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Ï TV (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: /dev/\:video0).
-.I úáíåþáîéå:
-äÌÑ bsdbt848 ÄÒÁÊ×ÅÒÁ ×Ù ÍÏÖÅÔÅ ÕËÁÚÁÔØ ËÁË bktr, ÔÁË É tuner ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Ï,
-ÒÁÚÄÅÌÉ× ÉÈ ÚÁÐÑÔÏÊ, tuner ÐÏÓÌÅ
-bktr (ÎÁÐÒÉÍÅÒ, \-tv device=/dev/bktr1,/dev/tuner1).
-.IPs input=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÉÓÔÏÞÎÉË (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0 (TV), ÓÍÏÔÒÉÔÅ ËÏÎÓÏÌØÎÙÊ ×Ù×ÏÄ ÄÌÑ ÏÐÒÅÄÅÌÅÎÉÑ ÄÏÓÔÕÐÎÙÈ
-ÉÓÔÏÞÎÉËÏ×).
-.IPs freq=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÞÁÓÔÏÔÕ, ÎÁ ËÏÔÏÒÕÀ ÎÅÏÂÈÏÄÉÍÏ ÎÁÓÔÒÏÉÔØÓÑ (ÎÁÐÒÉÍÅÒ 511.250).
-îÅ ÓÏ×ÍÅÓÔÉÍÏ Ó ÐÁÒÁÍÅÔÒÏÍ channels.
-.IPs outfmt=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÆÏÒÍÁÔ ×Ù×ÏÄÁ Ó ÔÀÎÅÒÁ × ÏÄÎÏ ÉÚ ÐÒÅÄÕÓÔÁÎÏ×ÌÅÎÎÙÈ ÚÎÁÞÅÎÉÊ,
-ÐÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÅÍÙÈ ÄÒÁÊ×ÅÒÏÍ V4L (yv12, rgb32, rgb24, rgb16, rgb15, uyvy, yuy2, i420) ÉÌÉ ×
-ÐÒÏÉÚ×ÏÌØÎÙÊ ÆÏÒÍÁÔ, ÚÁÄÁÎÎÙÊ ÛÅÓÔÎÁÄÃÁÔÅÒÉÞÎÙÍ ÚÎÁÞÅÎÉÅÍ.
-ðÏÐÒÏÂÕÊÔÅ outfmt=help, ÞÔÏÂÙ ÐÏÌÕÞÉÔØ ÓÐÉÓÏË ÄÏÓÔÕÐÎÙÈ ÆÏÒÍÁÔÏ×.
-.IPs width=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-ûÉÒÉÎÁ ÏËÎÁ ×Ù×ÏÄÁ
-.IPs height=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-÷ÙÓÏÔÁ ÏËÎÁ ×Ù×ÏÄÁ
-.IPs fps=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-þÁÓÔÏÔÁ ËÁÄÒÏ× Ó ËÏÔÏÒÏÊ ÚÁÈ×ÁÔÙ×ÁÅÔÓÑ ×ÉÄÅÏ (ËÁÄÒÏ× × ÓÅËÕÎÄÕ)
-.IPs buffersize=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-íÁËÓÉÍÁÌØÎÙÊ ÒÁÚÍÅÒ ÂÕÆÅÒÁ ÚÁÈ×ÁÔÁ × ÍÅÇÁÂÁÊÔÁÈ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: ÄÉÎÁÍÉÞÅÓËÉÊ)
-.IPs norm=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-äÌÑ bsdbt848 É v4l ÄÏÓÔÕÐÎÙ PAL, SECAM, NTSC.
-äÌÑ v4l2 ÓÍÏÔÒÉÔÅ ËÏÎÓÏÌØÎÙÊ ×Ù×ÏÄ ÄÌÑ ÐÏÌÕÞÅÎÉÑ ÓÐÉÓËÁ ÄÏÓÔÕÐÎÙÈ ÓÔÁÎÄÁÒÔÏ×.
-ÍÏÖÅÔÅ ÔÁËÖÅ ÐÏÓÍÏÔÒÅÔØ ÏÐÃÉÀ normid ÎÉÖÅ.
-.IPs "normid=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ> (ÔÏÌØËÏ v4l2)"
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ TV ÓÔÁÎÄÁÒÔ × ÕËÁÚÁÎÎÏÅ ÞÉÓÌÏ×ÏÅ ID.
-TV ÓÔÁÎÄÁÒÔ ÚÁ×ÉÓÉÔ ÏÔ ËÁÒÔÙ ÚÁÈ×ÁÔÁ.
-óÍÏÔÒÉÔÅ ËÏÎÓÏÌØÎÙÊ ×Ù×ÏÄ ÄÌÑ ÐÏÌÕÞÅÎÉÑ ÓÐÉÓËÁ ÄÏÓÔÕÐÎÙÈ TV ÓÔÁÎÄÁÒÔÏ×.
-.IPs channel=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-ðÅÒÅËÌÀÞÁÅÔ ÔÀÎÅÒ ÎÁ <ÚÎÁÞÅÎÉÅ> ËÁÎÁÌ.
-.IPs chanlist=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-äÏÓÔÕÐÎÙ: europe\-east, europe\-west, us\-bcast, us\-cable, ÄÒÕÇÉÅ
-.IPs channels=<ËÁÎÁÌ>\-<ÎÁÚ×ÁÎÉÅ>[=<ÓÔÁÎÄÁÒÔ>],<ËÁÎÁÌ>\-<ÎÁÚ×ÁÎÉÅ>[=<ÓÔÁÎÄÁÒÔ>],...
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÎÁÚ×ÁÎÉÑ ÄÌÑ ËÁÎÁÌÏ×.
-.I úáíåþáîéå:
-åÓÌÉ <ËÁÎÁÌ> Ñ×ÌÑÅÔÓÑ ÞÉÓÌÏÍ, ÂÏÌØÛÉÍ 1000, ÔÏ ÏÎ ÂÕÄÅÔ ÔÒÁËÔÏ×ÁÔØÓÑ ËÁË
-ÞÁÓÔÏÔÁ, Á ÎÅ ÎÁÚ×ÁÎÉÅ ËÁÎÁÌÁ ÉÚ ÔÁÂÌÉÃÙ ÞÁÓÔÏÔ.
+без звÑка
+.IPs "automute=<0\-255> (ÑолÑко v4l и v4l2)"
+ÐÑли ÑÑÐ¾Ð²ÐµÐ½Ñ Ñигнала, возвÑаÑаемÑй ÑÑÑÑойÑÑвом, менÑÑе ÑÑого знаÑениÑ,
+каÑÑинка и звÑк бÑдÑÑ Ð¾ÑклÑÑенÑ.
+РболÑÑинÑÑве ÑлÑÑаев automute=100 бÑÐ´ÐµÑ Ð´Ð¾ÑÑаÑоÑно.
+ÐнаÑение по ÑмолÑÐ°Ð½Ð¸Ñ Ñавно 0 (авÑооÑклÑÑение вÑклÑÑено).
+.IPs driver=<знаÑение>
+СпиÑок вкомплиÑованнÑÑ
TV дÑайвеÑов ÑмоÑÑиÑе Ñ Ð¿Ð¾Ð¼Ð¾ÑÑÑ \-tv driver=help.
+доÑÑÑпнÑ: dummy, v4l, v4l2, bsdbt848 (авÑоопÑеделение)
+.IPs device=<знаÑение>
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ ÑÑÑÑойÑÑво TV (по ÑмолÑаниÑ: /dev/\:video0).
+.I ÐÐÐÐЧÐÐÐÐ:
+ÐÐ»Ñ bsdbt848 дÑайвеÑа Ð²Ñ Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑе ÑказаÑÑ ÐºÐ°Ðº bktr, Ñак и tuner ÑÑÑÑойÑÑво,
+Ñазделив иÑ
запÑÑой, tuner поÑле
+bktr (напÑимеÑ, \-tv device=/dev/bktr1,/dev/tuner1).
+.IPs input=<знаÑение>
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ Ð¸ÑÑоÑник (по ÑмолÑаниÑ: 0 (TV), ÑмоÑÑиÑе конÑолÑнÑй вÑвод Ð´Ð»Ñ Ð¾Ð¿ÑÐµÐ´ÐµÐ»ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð´Ð¾ÑÑÑпнÑÑ
+иÑÑоÑников).
+.IPs freq=<знаÑение>
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ ÑаÑÑоÑÑ, на коÑоÑÑÑ Ð½ÐµÐ¾Ð±Ñ
одимо наÑÑÑоиÑÑÑÑ (напÑÐ¸Ð¼ÐµÑ 511.250).
+Ðе ÑовмеÑÑимо Ñ Ð¿Ð°ÑамеÑÑом channels.
+.IPs outfmt=<знаÑение>
+УÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ ÑоÑÐ¼Ð°Ñ Ð²Ñвода Ñ ÑÑнеÑа в одно из пÑедÑÑÑановленнÑÑ
знаÑений,
+поддеÑживаемÑÑ
дÑайвеÑом V4L (yv12, rgb32, rgb24, rgb16, rgb15, uyvy, yuy2, i420) или в
+пÑоизволÑнÑй ÑоÑмаÑ, заданнÑй ÑеÑÑнадÑаÑеÑиÑнÑм знаÑением.
+ÐопÑобÑйÑе outfmt=help, ÑÑÐ¾Ð±Ñ Ð¿Ð¾Ð»ÑÑиÑÑ ÑпиÑок доÑÑÑпнÑÑ
ÑоÑмаÑов.
+.IPs width=<знаÑение>
+ШиÑина окна вÑвода
+.IPs height=<знаÑение>
+ÐÑÑоÑа окна вÑвода
+.IPs fps=<знаÑение>
+ЧаÑÑоÑа кадÑов Ñ ÐºÐ¾ÑоÑой заÑ
ваÑÑваеÑÑÑ Ð²Ð¸Ð´ÐµÐ¾ (кадÑов в ÑекÑндÑ)
+.IPs buffersize=<знаÑение>
+ÐакÑималÑнÑй ÑÐ°Ð·Ð¼ÐµÑ Ð±ÑÑеÑа заÑ
ваÑа в мегабайÑаÑ
(по ÑмолÑаниÑ: динамиÑеÑкий)
+.IPs norm=<знаÑение>
+ÐÐ»Ñ bsdbt848 и v4l доÑÑÑÐ¿Ð½Ñ PAL, SECAM, NTSC.
+ÐÐ»Ñ v4l2 ÑмоÑÑиÑе конÑолÑнÑй вÑвод Ð´Ð»Ñ Ð¿Ð¾Ð»ÑÑÐµÐ½Ð¸Ñ ÑпиÑка доÑÑÑпнÑÑ
ÑÑандаÑÑов.
+можеÑе Ñакже поÑмоÑÑеÑÑ Ð¾Ð¿ÑÐ¸Ñ normid ниже.
+.IPs "normid=<знаÑение> (ÑолÑко v4l2)"
+УÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ TV ÑÑандаÑÑ Ð² Ñказанное ÑиÑловое ID.
+TV ÑÑандаÑÑ Ð·Ð°Ð²Ð¸ÑÐ¸Ñ Ð¾Ñ ÐºÐ°ÑÑÑ Ð·Ð°Ñ
ваÑа.
+СмоÑÑиÑе конÑолÑнÑй вÑвод Ð´Ð»Ñ Ð¿Ð¾Ð»ÑÑÐµÐ½Ð¸Ñ ÑпиÑка доÑÑÑпнÑÑ
TV ÑÑандаÑÑов.
+.IPs channel=<знаÑение>
+ÐеÑеклÑÑÐ°ÐµÑ ÑÑÐ½ÐµÑ Ð½Ð° <знаÑение> канал.
+.IPs chanlist=<знаÑение>
+ÐоÑÑÑпнÑ: europe\-east, europe\-west, us\-bcast, us\-cable, дÑÑгие
+.IPs channels=<канал>\-<название>[=<ÑÑандаÑÑ>],<канал>\-<название>[=<ÑÑандаÑÑ>],...
+УÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ Ð½Ð°Ð·Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ Ð´Ð»Ñ ÐºÐ°Ð½Ð°Ð»Ð¾Ð².
+.I ÐÐÐÐЧÐÐÐÐ:
+ÐÑли <канал> ÑвлÑеÑÑÑ ÑиÑлом, болÑÑим 1000, Ñо он бÑÐ´ÐµÑ ÑÑакÑоваÑÑÑÑ ÐºÐ°Ðº
+ÑаÑÑоÑа, а не название канала из ÑаблиÑÑ ÑаÑÑоÑ.
.br
-éÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ _ ×ÍÅÓÔÏ ÐÒÏÂÅÌÏ× × ÎÁÚ×ÁÎÉÑÈ (ÉÌÉ ÐÏÉÇÒÁÊÔÅ Ó ÜËÒÁÎÉÒÏ×ÁÎÉÅÍ ;\-).
-îÁÚ×ÁÎÉÑ ËÁÎÁÌÏ× ÂÕÄÕÔ ×Ù×ÏÄÉÔØÓÑ ÐÒÉ ÐÏÍÏÝÉ OSD, É ÓÔÁÎÕÔ ÄÏÓÔÕÐÎÙÍÉ
-ËÏÍÁÎÄÙ tv_step_channel, tv_set_channel É tv_last_channel, ÐÏÌÅÚÎÙÅ ÄÌÑ
-ÕÐÒÁ×ÌÅÎÉÑ Ó ÐÕÌØÔÁ (ÓÍÏÔÒÉÔÅ LIRC).
-îÅ ÓÏ×ÍÅÓÔÉÍÁ Ó ÐÁÒÁÍÅÔÒÏÍ frequency.
+ÐÑполÑзÑйÑе _ вмеÑÑо пÑобелов в названиÑÑ
(или поигÑайÑе Ñ ÑкÑаниÑованием ;\-).
+ÐÐ°Ð·Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ ÐºÐ°Ð½Ð°Ð»Ð¾Ð² бÑдÑÑ Ð²ÑводиÑÑÑÑ Ð¿Ñи помоÑи OSD, и ÑÑанÑÑ Ð´Ð¾ÑÑÑпнÑми
+ÐºÐ¾Ð¼Ð°Ð½Ð´Ñ tv_step_channel, tv_set_channel и tv_last_channel, полезнÑе длÑ
+ÑпÑÐ°Ð²Ð»ÐµÐ½Ð¸Ñ Ñ Ð¿ÑлÑÑа (ÑмоÑÑиÑе LIRC).
+Ðе ÑовмеÑÑима Ñ Ð¿Ð°ÑамеÑÑом frequency.
.br
-.I úáíåþáîéå:
-ðÏÓÌÅ ÜÔÏÇÏ ÎÏÍÅÒ ËÁÎÁÌÁ ÂÕÄÅÔ Ñ×ÌÑÔØÓÑ ÐÏÚÉÃÉÅÊ × ÓÐÉÓËÅ 'channels',
-ÎÁÞÉÎÁÑ Ó 1.
+.I ÐÐÐÐЧÐÐÐÐ:
+ÐоÑле ÑÑого Ð½Ð¾Ð¼ÐµÑ ÐºÐ°Ð½Ð°Ð»Ð° бÑÐ´ÐµÑ ÑвлÑÑÑÑÑ Ð¿Ð¾Ð·Ð¸Ñией в ÑпиÑке 'channels',
+наÑÐ¸Ð½Ð°Ñ Ñ 1.
.br
-.I ðòéíåò:
+.I ÐÐ ÐÐÐÐ :
tv://1, tv://TV1, tv_set_channel 1, tv_set_channel TV1
.IPs [brightness|contrast|hue|saturation]=<\-100\-100>
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÜË×ÁÌÁÊÚÅÒ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÑ ÎÁ ËÁÒÔÅ.
-.IPs audiorate=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÁÕÄÉÏ ÂÉÔÐÏÔÏË.
+УÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ ÑÐºÐ²Ð°Ð»Ð°Ð¹Ð·ÐµÑ Ð¸Ð·Ð¾Ð±ÑÐ°Ð¶ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð½Ð° каÑÑе.
+.IPs audiorate=<знаÑение>
+УÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ Ð°Ñдио биÑпоÑок.
.IPs forceaudio
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÚÁÈ×ÁÔÙ×ÁÔØ Ú×ÕË ÄÁÖÅ ÅÓÌÉ v4l ÓÏÏÂÝÁÅÔ, ÞÔÏ ÎÅÔ ÉÓÔÏÞÎÉËÏ× Ú×ÕËÁ.
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ Ð·Ð°Ñ
ваÑÑваÑÑ Ð·Ð²Ñк даже еÑли v4l ÑообÑаеÑ, ÑÑо Ð½ÐµÑ Ð¸ÑÑоÑников звÑка.
.IPs "alsa\ "
-úÁÈ×ÁÔ ÞÅÒÅÚ ALSA.
+ÐаÑ
Ð²Ð°Ñ ÑеÑез ALSA.
.IPs amode=<0\-3>
-÷ÙÂÉÒÁÅÔ ÁÕÄÉÏ ÒÅÖÉÍ:
+ÐÑбиÑÐ°ÐµÑ Ð°Ñдио Ñежим:
.RSss
-0: ÍÏÎÏ
+0: моно
.br
-1: ÓÔÅÒÅÏ
+1: ÑÑеÑео
.br
-2: ÑÚÙË 1
+2: ÑзÑк 1
.br
-3: ÑÚÙË 2
+3: ÑзÑк 2
.REss
.IPs forcechan=<1\-2>
-ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ, ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ÚÁÐÉÓÙ×ÁÅÍÙÈ ÁÕÄÉÏ ËÁÎÁÌÏ× ÏÐÒÅÄÅÌÑÅÔÓÑ Á×ÔÏÍÁÔÉÞÅÓËÉ,
-ÚÁÐÒÁÛÉ×ÁÑ ÒÅÖÉÍ ÁÕÄÉÏ Õ TV ËÁÒÔÙ.
-üÔÁ ÏÐÃÉÑ ÐÏÚ×ÏÌÑÅÔ ÐÒÉÎÕÄÉÔÅÌØÎÏ ÎÁÚÎÁÞÉÔØ ÓÔÅÒÅÏ/\:ÍÏÎÏ ÚÁÐÉÓØ ÎÅÚÁ×ÉÓÉÍÏ
-ÏÔ ÏÐÃÉÉ amode É ÚÎÁÞÅÎÉÊ, ×ÏÚ×ÒÁÝÁÅÍÙÈ v4l.
-üÔÏ ÍÏÖÅÔ ÂÙÔØ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÏ ÄÌÑ ÒÅÛÅÎÉÑ ÐÒÏÂÌÅÍ, × ÓÌÕÞÁÅ ËÏÇÄÁ TV ËÁÒÔÁ ÎÅ
-ÓÐÏÓÏÂÎÁ ÕËÁÚÁÔØ ÔÅËÕÝÉÊ ÁÕÄÉÏ ÒÅÖÉÍ.
-.IPs adevice=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÁÕÄÉÏ ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Ï.
-<ÚÎÁÞÅÎÉÅ> ÄÏÌÖÎÏ ÂÙÔØ /dev/\:xxx ÄÌÑ OSS É ÁÐÐÁÒÁÔÎÙÊ ID ÄÌÑ ALSA.
-÷Ù ÄÏÌÖÎÙ ÚÁÍÅÎÉÔØ ÌÀÂÙÅ ':' ÎÁ '.' × ID ÄÌÑ ALSA.
-.IPs audioid=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-÷ÙÂÉÒÁÅÔ ×ÙÈÏÄ Ú×ÕËÁ ËÁÒÔÙ ÚÁÈ×ÁÔÁ, ÅÓÌÉ ÉÈ ÂÏÌÅÅ ÏÄÎÏÇÏ.
+по ÑмолÑаниÑ, колиÑеÑÑво запиÑÑваемÑÑ
аÑдио каналов опÑеделÑеÑÑÑ Ð°Ð²ÑомаÑиÑеÑки,
+запÑаÑÐ¸Ð²Ð°Ñ Ñежим аÑдио Ñ TV каÑÑÑ.
+ÐÑа опÑÐ¸Ñ Ð¿Ð¾Ð·Ð²Ð¾Ð»ÑÐµÑ Ð¿ÑинÑдиÑелÑно назнаÑиÑÑ ÑÑеÑео/\:моно запиÑÑ Ð½ÐµÐ·Ð°Ð²Ð¸Ñимо
+Ð¾Ñ Ð¾Ð¿Ñии amode и знаÑений, возвÑаÑаемÑÑ
v4l.
+ÐÑо Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑ Ð±ÑÑÑ Ð¸ÑполÑзовано Ð´Ð»Ñ ÑеÑÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¿Ñоблем, в ÑлÑÑае когда TV каÑÑа не
+ÑпоÑобна ÑказаÑÑ ÑекÑÑий аÑдио Ñежим.
+.IPs adevice=<знаÑение>
+УÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ Ð°Ñдио ÑÑÑÑойÑÑво.
+<знаÑение> должно бÑÑÑ /dev/\:xxx Ð´Ð»Ñ OSS и аппаÑаÑнÑй ID Ð´Ð»Ñ ALSA.
+ÐÑ Ð´Ð¾Ð»Ð¶Ð½Ñ Ð·Ð°Ð¼ÐµÐ½Ð¸ÑÑ Ð»ÑбÑе ':' на '.' в ID Ð´Ð»Ñ ALSA.
+.IPs audioid=<знаÑение>
+ÐÑбиÑÐ°ÐµÑ Ð²ÑÑ
од звÑка каÑÑÑ Ð·Ð°Ñ
ваÑа, еÑли иÑ
более одного.
.IPs "[volume|bass|treble|balance]=<0\-65535> (v4l1)"
.IPs "[volume|bass|treble|balance]=<0\-100> (v4l2)"
-üÔÉ ÏÐÃÉÉ ÕÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÀÔ ÐÁÒÁÍÅÔÒÙ ÍÉËÛÅÒÁ ÎÁ ËÁÒÔÅ ×ÉÄÅÏ ÚÁÈ×ÁÔÁ.
-ïÎÉ ÎÅ ÉÍÅÀÔ ÜÆÆÅËÔÁ, ÅÓÌÉ ÎÁ ËÁÒÔÅ ÔÁËÏ×ÏÇÏ ÎÅÔ.
-äÌÑ v4l2, 50 ÏÚÎÁÞÁÅÔ ÜÌÅÍÅÎÔ ÕÐÒÁ×ÌÅÎÉÑ ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ, ËÁË ÕËÁÚÁÎÏ
-ÄÒÁÊ×ÅÒÏÍ.
+ÐÑи опÑии ÑÑÑанавливаÑÑ Ð¿Ð°ÑамеÑÑÑ Ð¼Ð¸ÐºÑеÑа на каÑÑе видео заÑ
ваÑа.
+Ðни не имеÑÑ ÑÑÑекÑа, еÑли на каÑÑе Ñакового неÑ.
+ÐÐ»Ñ v4l2, 50 ознаÑÐ°ÐµÑ ÑÐ»ÐµÐ¼ÐµÐ½Ñ ÑпÑÐ°Ð²Ð»ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¿Ð¾ ÑмолÑаниÑ, как Ñказано
+дÑайвеÑом.
.IPs "gain=<0\-100> (v4l2)"
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÕÒÏ×ÅÎØ ÕÓÉÌÅÎÉÑ ÓÉÇÎÁÌÁ ÄÌÑ ×ÉÄÅÏ ÕÓÔÒÏÊÓÔ× (ÏÂÙÞÎÏ ×ÅÂËÁÍÅÒ)
-× ÖÅÌÁÅÍÕÀ ×ÅÌÉÞÉÎÕ É ÏÔËÌÀÞÁÅÔ Á×ÔÏÍÁÔÉÞÅÓËÕÀ ËÏÒÒÅËÃÉÀ.
-úÎÁÞÅÎÉÅ 0 ×ËÌÀÞÁÅÔ Á×ÔÏÍÁÔÉÞÅÓËÏÅ ÕÐÒÁ×ÌÅÎÉÅ ÕÒÏ×ÎÅÍ ÕÓÉÌÅÎÉÑ ÓÉÇÎÁÌÁ.
-åÓÌÉ ÜÔÁ ÏÐÃÉÑ ÎÅ ÕËÁÚÁÎÁ, ÚÎÁÞÅÎÉÅ ÄÁÎÎÏÇÏ ÜÌÅÍÅÎÔÁ ÕÐÒÁ×ÌÅÎÉÅ ÏÓÔÁÅÔÓÑ
-ÎÅÉÚÍÅÎÎÙÍ.
-.IPs immediatemode=<ÌÏÇÉÞÅÓËÏÅ>
-úÎÁÞÅÎÉÅ 0 ÏÚÎÁÞÁÅÔ ÓÏ×ÍÅÓÔÎÙÊ ÚÁÈ×ÁÔ É ÂÕÆÅÒÉÚÁÃÉÀ Ú×ÕËÁ É ×ÉÄÅÏ
-(ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ ÄÌÑ MEncoder).
-úÎÁÞÅÎÉÅ 1 (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ ÄÌÑ MPlayer) ÏÚÎÁÞÁÅÔ ÚÁÈ×ÁÔ ÔÏÌØËÏ ×ÉÄÅÏ É ÐÒÏÈÏÖÄÅÎÉÅ
-Ú×ÕËÁ ÞÅÒÅÚ ËÁÂÅÌØ ÏÔ TV ËÁÒÔÙ Ë Ú×ÕËÏ×ÏÊ.
+УÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ ÑÑÐ¾Ð²ÐµÐ½Ñ ÑÑÐ¸Ð»ÐµÐ½Ð¸Ñ Ñигнала Ð´Ð»Ñ Ð²Ð¸Ð´ÐµÐ¾ ÑÑÑÑойÑÑв (обÑÑно вебкамеÑ)
+в желаемÑÑ Ð²ÐµÐ»Ð¸ÑÐ¸Ð½Ñ Ð¸ оÑклÑÑÐ°ÐµÑ Ð°Ð²ÑомаÑиÑеÑкÑÑ ÐºÐ¾ÑÑекÑиÑ.
+ÐнаÑение 0 вклÑÑÐ°ÐµÑ Ð°Ð²ÑомаÑиÑеÑкое ÑпÑавление ÑÑовнем ÑÑÐ¸Ð»ÐµÐ½Ð¸Ñ Ñигнала.
+ÐÑли ÑÑа опÑÐ¸Ñ Ð½Ðµ Ñказана, знаÑение данного ÑлеменÑа ÑпÑавление оÑÑаеÑÑÑ
+неизменнÑм.
+.IPs immediatemode=<логиÑеÑкое>
+ÐнаÑение 0 ознаÑÐ°ÐµÑ ÑовмеÑÑнÑй заÑ
Ð²Ð°Ñ Ð¸ бÑÑеÑизаÑÐ¸Ñ Ð·Ð²Ñка и видео
+(по ÑмолÑÐ°Ð½Ð¸Ñ Ð´Ð»Ñ MEncoder).
+ÐнаÑение 1 (по ÑмолÑÐ°Ð½Ð¸Ñ Ð´Ð»Ñ MPlayer) ознаÑÐ°ÐµÑ Ð·Ð°Ñ
Ð²Ð°Ñ ÑолÑко видео и пÑоÑ
ождение
+звÑка ÑеÑез ÐºÐ°Ð±ÐµÐ»Ñ Ð¾Ñ TV каÑÑÑ Ðº звÑковой.
.IPs mjpeg
-éÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ ÁÐÐÁÒÁÔÎÏÅ MJPEG ÓÖÁÔÉÅ (ÅÓÌÉ ËÁÒÔÁ ÅÇÏ ÐÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÅÔ).
-ðÒÉ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÉ ÜÔÏÊ ÏÐÃÉÉ, ×ÁÍ ÎÅ ÔÒÅÂÕÅÔÓÑ ÕËÁÚÙ×ÁÔØ ÛÉÒÉÎÕ É ×ÙÓÏÔÕ
-ÏËÎÁ ×Ù×ÏÄÁ, ÐÏÔÏÍÕ ÞÔÏ MPlayer ÏÐÒÅÄÅÌÉÔ ÉÈ Á×ÔÏÍÁÔÉÞÅÓËÉ ÐÏ
-ÚÎÁÞÅÎÉÀ decimation (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÎÉÖÅ).
+ÐÑполÑзÑеÑÑÑ Ð°Ð¿Ð¿Ð°ÑаÑное MJPEG ÑжаÑие (еÑли каÑÑа его поддеÑживаеÑ).
+ÐÑи иÑполÑзовании ÑÑой опÑии, вам не ÑÑебÑеÑÑÑ ÑказÑваÑÑ ÑиÑÐ¸Ð½Ñ Ð¸ вÑÑоÑÑ
+окна вÑвода, поÑÐ¾Ð¼Ñ ÑÑо MPlayer опÑÐµÐ´ÐµÐ»Ð¸Ñ Ð¸Ñ
авÑомаÑиÑеÑки по
+знаÑÐµÐ½Ð¸Ñ decimation (ÑмоÑÑиÑе ниже).
.IPs decimation=<1|2|4>
-×ÙÂÉÒÁÅÔ ÒÁÚÍÅÒ ËÁÒÔÉÎËÉ, ÓÖÉÍÁÅÍÏÊ ÁÐÐÁÒÁÔÎÙÍ MJPEG ËÏÄÉÒÏ×ÝÉËÏÍ:
+вÑбиÑÐ°ÐµÑ ÑÐ°Ð·Ð¼ÐµÑ ÐºÐ°ÑÑинки, Ñжимаемой аппаÑаÑнÑм MJPEG кодиÑовÑиком:
.RSss
1: full size
704x576 PAL
@@ -1939,133 +1938,133 @@ tv://1, tv://TV1, tv_set_channel 1, tv_s
176x120 NTSC
.REss
.IPs quality=<0\-100>
-÷ÙÂÉÒÁÅÔ ËÁÞÅÓÔ×Ï JPEG ÓÖÁÔÉÑ
-(ÄÌÑ ÐÏÌÎÏÇÏ ÒÁÚÍÅÒÁ ÒÅËÏÍÅÎÄÕÅÔÓÑ < 60).
-.IPs tdevice=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Ï TV ÔÅÌÅÔÅËÓÔÁ (ÎÁÐÒÉÍÅÒ: /dev/\:vbi0) (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ:
-ÏÔÓÕÔÓÔ×ÕÅÔ).
-.IPs tformat=<ÆÏÒÍÁÔ>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÆÏÒÍÁÔ ÏÔÏÂÒÁÖÅÎÉÑ TV ÔÅÌÅÔÅËÓÔÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0):
+ÐÑбиÑÐ°ÐµÑ ÐºÐ°ÑеÑÑво JPEG ÑжаÑиÑ
+(Ð´Ð»Ñ Ð¿Ð¾Ð»Ð½Ð¾Ð³Ð¾ ÑазмеÑа ÑекомендÑеÑÑÑ < 60).
+.IPs tdevice=<знаÑение>
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ ÑÑÑÑойÑÑво TV ÑелеÑекÑÑа (напÑимеÑ: /dev/\:vbi0) (по ÑмолÑаниÑ:
+оÑÑÑÑÑÑвÑеÑ).
+.IPs tformat=<ÑоÑмаÑ>
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ ÑоÑÐ¼Ð°Ñ Ð¾ÑобÑÐ°Ð¶ÐµÐ½Ð¸Ñ TV ÑелеÑекÑÑа (по ÑмолÑаниÑ: 0):
.RSss
-0: ÎÅÐÒÏÚÒÁÞÎÙÊ
+0: непÑозÑаÑнÑй
.br
-1: ÐÒÏÚÒÁÞÎÙÊ
+1: пÑозÑаÑнÑй
.br
-2: ÎÅÐÒÏÚÒÁÞÎÙÊ Ó ÉÎ×ÅÒÔÉÒÏ×ÁÎÎÙÍÉ Ã×ÅÔÁÍÉ
+2: непÑозÑаÑнÑй Ñ Ð¸Ð½Ð²ÐµÑÑиÑованнÑми ÑвеÑами
.br
-3: ÐÒÏÚÒÁÞÎÙÊ Ó ÉÎ×ÅÒÔÉÒÏ×ÁÎÎÙÍÉ Ã×ÅÔÁÍÉ
+3: пÑозÑаÑнÑй Ñ Ð¸Ð½Ð²ÐµÑÑиÑованнÑми ÑвеÑами
.REss
.IPs tpage=<100\-899>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÎÁÞÁÌØÎÕÀ ÓÔÒÁÎÉÃÕ TV ÔÅÌÅÔÅËÓÔÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 100).
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ Ð½Ð°ÑалÑнÑÑ ÑÑÑаниÑÑ TV ÑелеÑекÑÑа (по ÑмолÑаниÑ: 100).
.IPs tlang=<\-1\-127>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ËÏÄ ÑÚÙËÁ ÔÅÌÅÔÅËÓÔÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0), ËÏÔÏÒÙÊ ÂÕÄÅÔ
-ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØÓÑ × ËÁÞÅÓÔ×Å ÏÓÎÏ×ÎÏÇÏ ÑÚÙËÁ ÄÏ ÔÅÈ ÐÏÒ,
-ÐÏËÁ ÎÅ ÂÕÄÅÔ ÐÏÌÕÞÅÎ ÐÁËÅÔ 28.
-ðÏÌÅÚÎÁ, ËÏÇÄÁ × ÔÅÌÅÔÅËÓÔÅ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ ËÏÄÉÒÏ×ËÁ, ÏÔÌÉÞÎÁÑ ÏÔ ÌÁÔÉÎÉÃÙ, Á
-ÑÚÙËÏ×ÙÅ ËÏÄÙ ÐÏ ËÁËÏÊ\-ÔÏ ÐÒÉÞÉÎÅ ÎÅ ÐÅÒÅÄÁÀÔÓÑ ÐÏÓÒÅÄÓÔ×ÏÍ ÐÁËÅÔÁ 28.
-óÐÉÓÏË ÐÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÅÍÙÈ ÑÚÙËÏ× ÍÏÖÎÏ ÐÏÌÕÞÉÔØ, ÕÓÔÁÎÏ×É× ÚÎÁÞÅÎÉÅ ÜÔÏÊ ÏÐÃÉÉ × \-1.
-.IPs "hidden_video_renderer (ÔÏÌØËÏ dshow)"
-úÁ×ÅÒÛÁÅÔ ÃÅÐÏÞËÕ ÆÉÌØÔÒÏÍ video renderer ×ÍÅÓÔÏ Null renderer (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: ÏÔËÌÀÞÅÎÏ).
-äÏÌÖÎÁ ÐÏÍÏÞØ, ÅÓÌÉ ×ÉÄÅÏ ÚÁÓÔÙ×ÁÅÔ, Á Ú×ÕË \- ÎÅÔ.
-.I úáíåþáîéå:
-íÏÖÅÔ ÎÅ ÒÁÂÏÔÁÔØ ÓÏ×ÍÅÓÔÎÏ Ó ËÏÍÂÉÎÁÃÉÅÊ \-vo directx É \-vf crop.
-.IPs "hidden_vp_renderer (ÔÏÌØËÏ dshow)"
-úÁ×ÅÒÛÁÅÔ ÃÅÐÏÞËÕ ËÏÎÎÅËÔÏÒÁ VideoPort ÆÉÌØÔÒÏÍ video renderer
-×ÍÅÓÔÏ ÕÄÁÌÅÎÉÑ ÚÁ×ÅÒÛÁÀÝÅÇÏ ÆÉÌØÔÒÁ ÉÚ ÇÒÁÆÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: ÏÔËÌÀÞÅÎÏ).
-ðÏÌÅÚÎÏ ËÏÇÄÁ ×ÁÛÁ ËÁÒÔÁ ÉÍÅÅÔ VideoPort ËÏÎÎÅËÔÏÒ É ×ÉÄÅÏ ÄÅÒÇÁÅÔÓÑ.
-.I úáíåþáîéå:
-íÏÖÅÔ ÎÅ ÒÁÂÏÔÁÔØ ÓÏ×ÍÅÓÔÎÏ Ó ËÏÍÂÉÎÁÃÉÅÊ \-vo directx É \-vf crop.
-.IPs "system_clock (ÔÏÌØËÏ dshow)"
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÓÉÓÔÅÍÎÙÅ ÞÁÓÙ × ËÁÞÅÓÔ×Å ÉÓÔÏÞÎÉËÁ ÓÉÎÈÒÏÎÉÚÁÃÉÉ ×ÍÅÓÔÏ
-ÉÓÔÏÞÎÉËÁ ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ (ÏÂÙÞÎÏ ÞÁÓÙ ÏÄÎÏÇÏ ÉÚ ÉÓÔÏÞÎÉËÏ× ÚÁÈ×ÁÔÁ × ÇÒÁÆÅ).
-.IPs "normalize_audio_chunks (ÔÏÌØËÏ dshow)"
-óÏÚÄÁÅÔ ÁÕÄÉÏ ÂÌÏËÉ, ÜË×É×ÁÌÅÎÔÎÙÅ ÐÏ ÄÌÉÔÅÌØÎÏÓÔÉ ÏÄÎÏÍÕ ×ÉÄÅÏ ËÁÄÒÕ (ÐÏ
-ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: ÏÔËÌÀÞÅÎÏ).
-îÅËÏÔÏÒÙÅ ÁÕÄÉÏ ËÁÒÔÙ ÓÏÚÄÁÀÔ ÁÕÄÉÏ ÂÌÏËÉ ÄÌÉÎÏÊ ÏËÏÌÏ 0.5ÓÅË, ÞÔÏ ÐÒÉ×ÏÄÉÔ Ë
-ÄÅÒÇÁÀÝÅÍÕÓÑ ×ÉÄÅÏ ÐÒÉ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÉ immediatemode=0.
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ ÐºÐ¾Ð´ ÑзÑка ÑелеÑекÑÑа (по ÑмолÑаниÑ: 0), коÑоÑÑй бÑдеÑ
+иÑполÑзоваÑÑÑÑ Ð² каÑеÑÑве оÑновного ÑзÑка до ÑеÑ
поÑ,
+пока не бÑÐ´ÐµÑ Ð¿Ð¾Ð»ÑÑен Ð¿Ð°ÐºÐµÑ 28.
+Ðолезна, когда в ÑелеÑекÑÑе иÑполÑзÑеÑÑÑ ÐºÐ¾Ð´Ð¸Ñовка, оÑлиÑÐ½Ð°Ñ Ð¾Ñ Ð»Ð°ÑиниÑÑ, а
+ÑзÑковÑе ÐºÐ¾Ð´Ñ Ð¿Ð¾ какой\-Ñо пÑиÑине не пеÑедаÑÑÑÑ Ð¿Ð¾ÑÑедÑÑвом пакеÑа 28.
+СпиÑок поддеÑживаемÑÑ
ÑзÑков можно полÑÑиÑÑ, ÑÑÑановив знаÑение ÑÑой опÑии в \-1.
+.IPs "hidden_video_renderer (ÑолÑко dshow)"
+ÐавеÑÑÐ°ÐµÑ ÑепоÑÐºÑ ÑилÑÑÑом video renderer вмеÑÑо Null renderer (по ÑмолÑаниÑ: оÑклÑÑено).
+Ðолжна помоÑÑ, еÑли видео заÑÑÑваеÑ, а звÑк \- неÑ.
+.I ÐÐÐÐЧÐÐÐÐ:
+ÐÐ¾Ð¶ÐµÑ Ð½Ðµ ÑабоÑаÑÑ ÑовмеÑÑно Ñ ÐºÐ¾Ð¼Ð±Ð¸Ð½Ð°Ñией \-vo directx и \-vf crop.
+.IPs "hidden_vp_renderer (ÑолÑко dshow)"
+ÐавеÑÑÐ°ÐµÑ ÑепоÑÐºÑ ÐºÐ¾Ð½Ð½ÐµÐºÑоÑа VideoPort ÑилÑÑÑом video renderer
+вмеÑÑо ÑÐ´Ð°Ð»ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð·Ð°Ð²ÐµÑÑаÑÑего ÑилÑÑÑа из гÑаÑа (по ÑмолÑаниÑ: оÑклÑÑено).
+Ðолезно когда ваÑа каÑÑа Ð¸Ð¼ÐµÐµÑ VideoPort коннекÑÐ¾Ñ Ð¸ видео деÑгаеÑÑÑ.
+.I ÐÐÐÐЧÐÐÐÐ:
+ÐÐ¾Ð¶ÐµÑ Ð½Ðµ ÑабоÑаÑÑ ÑовмеÑÑно Ñ ÐºÐ¾Ð¼Ð±Ð¸Ð½Ð°Ñией \-vo directx и \-vf crop.
+.IPs "system_clock (ÑолÑко dshow)"
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ Ð¸ÑполÑзоваÑÑ ÑиÑÑемнÑе ÑаÑÑ Ð² каÑеÑÑве иÑÑоÑника ÑинÑ
ÑонизаÑии вмеÑÑо
+иÑÑоÑника по ÑмолÑÐ°Ð½Ð¸Ñ (обÑÑно ÑаÑÑ Ð¾Ð´Ð½Ð¾Ð³Ð¾ из иÑÑоÑников заÑ
ваÑа в гÑаÑе).
+.IPs "normalize_audio_chunks (ÑолÑко dshow)"
+Ð¡Ð¾Ð·Ð´Ð°ÐµÑ Ð°Ñдио блоки, ÑквиваленÑнÑе по длиÑелÑноÑÑи Ð¾Ð´Ð½Ð¾Ð¼Ñ Ð²Ð¸Ð´ÐµÐ¾ кадÑÑ (по
+ÑмолÑаниÑ: оÑклÑÑено).
+ÐекоÑоÑÑе аÑдио каÑÑÑ ÑоздаÑÑ Ð°Ñдио блоки длиной около 0.5Ñек, ÑÑо пÑÐ¸Ð²Ð¾Ð´Ð¸Ñ Ðº
+деÑгаÑÑемÑÑÑ Ð²Ð¸Ð´ÐµÐ¾ пÑи иÑполÑзовании immediatemode=0.
.RE
.
.TP
-.B \-tvscan <option1:option2:...> (ÔÏÌØËÏ TV É MPlayer)
-îÁÓÔÒÁÉ×ÁÅÔ ÓËÁÎÅÒ TV ËÁÎÁÌÏ×.
-MPlayer ÔÁËÖÅ ×Ù×ÅÄÅÔ ÚÎÁÞÅÎÉÅ ÄÌÑ ÏÐÃÉÉ "\-tv channels=",
-×ËÌÀÞÁÑ ÕÖÅ ÓÕÝÅÓÔ×ÕÀÝÉÅ É ÔÏÌØËÏ ÞÔÏ ÎÁÊÄÅÎÎÙÅ ËÁÎÁÌÙ.
+.B \-tvscan <option1:option2:...> (ÑолÑко TV и MPlayer)
+ÐаÑÑÑÐ°Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ ÑÐºÐ°Ð½ÐµÑ TV каналов.
+MPlayer Ñакже вÑÐ²ÐµÐ´ÐµÑ Ð·Ð½Ð°Ñение Ð´Ð»Ñ Ð¾Ð¿Ñии "\-tv channels=",
+вклÑÑÐ°Ñ Ñже ÑÑÑеÑÑвÑÑÑие и ÑолÑко ÑÑо найденнÑе каналÑ.
.sp 1
-äÏÓÔÕÐÎÙÅ ÐÏÄÏÐÃÉÉ:
+ÐоÑÑÑпнÑе подопÑии:
.RSs
.IPs autostart
-îÁÞÁÔØ ÓËÁÎÉÒÏ×ÁÎÉÅ ËÁÎÁÌÏ× ÓÒÁÚÕ ÐÏÓÌÅ ÚÁÐÕÓËÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: ÏÔËÌÀÞÅÎÏ).
+ÐаÑаÑÑ ÑканиÑование каналов ÑÑÐ°Ð·Ñ Ð¿Ð¾Ñле запÑÑка (по ÑмолÑаниÑ: оÑклÑÑено).
.IPs period=<0.1\-2.0>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÚÁÄÅÒÖËÕ × ÓÅËÕÎÄÁÈ ÐÅÒÅÄ ÐÅÒÅËÌÀÞÅÎÉÅÍ ÎÁ ÓÌÅÄÕÀÝÉÊ ËÁÎÁÌ (ÐÏ
-ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0.5).
-íÅÎØÛÉÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ ÐÒÉ×ÅÄÕÔ Ë ÂÏÌÅÅ ÂÙÓÔÒÏÍÕ ÓËÁÎÉÒÏ×ÁÎÉÀ, ÎÏ ÏÔÓÕÔÓÔ×ÕÀÝÉÅ ËÁÎÁÌÙ
-ÍÏÇÕÔ ÂÙÔØ ÏÛÉÂÏÞÎÏ ÐÒÉÎÑÔÙ ÚÁ ÁËÔÉ×ÎÙÅ.
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ Ð·Ð°Ð´ÐµÑÐ¶ÐºÑ Ð² ÑекÑндаÑ
пеÑед пеÑеклÑÑением на ÑледÑÑÑий канал (по
+ÑмолÑаниÑ: 0.5).
+ÐенÑÑие знаÑение пÑиведÑÑ Ðº более бÑÑÑÑÐ¾Ð¼Ñ ÑканиÑованиÑ, но оÑÑÑÑÑÑвÑÑÑие каналÑ
+могÑÑ Ð±ÑÑÑ Ð¾ÑибоÑно пÑинÑÑÑ Ð·Ð° акÑивнÑе.
.IPs threshold=<1\-100>
-ðÏÒÏÇÏ×ÏÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ (× ÐÒÏÃÅÎÔÁÈ) ÄÌÑ ÕÒÏ×ÎÑ ÓÉÇÎÁÌÁ, ×ÏÚ×ÒÁÝÁÅÍÏÇÏ
-ÕÓÔÒÏÊÓÔ×ÏÍ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 50).
-âÏÌØÛÉÊ ÞÅÍ ÜÔÏ ÚÎÁÞÅÎÉÅ ÕÒÏ×ÅÎØ ÓÉÇÎÁÌÁ ÂÕÄÅÔ ÏÚÎÁÞÁÔØ, ÞÔÏ ÓËÁÎÉÒÕÅÍÙÊ ×
-ÄÁÎÎÙÊ ÍÏÍÅÎÔ ËÁÎÁÌ ÁËÔÉ×ÅÎ.
+ÐоÑоговое знаÑение (в пÑоÑенÑаÑ
) Ð´Ð»Ñ ÑÑÐ¾Ð²Ð½Ñ Ñигнала, возвÑаÑаемого
+ÑÑÑÑойÑÑвом (по ÑмолÑаниÑ: 50).
+ÐолÑÑий Ñем ÑÑо знаÑение ÑÑÐ¾Ð²ÐµÐ½Ñ Ñигнала бÑÐ´ÐµÑ Ð¾Ð·Ð½Ð°ÑаÑÑ, ÑÑо ÑканиÑÑемÑй в
+даннÑй Ð¼Ð¾Ð¼ÐµÐ½Ñ ÐºÐ°Ð½Ð°Ð» акÑивен.
.RE
.
.TP
-.B \-user <ÉÍÑ ÐÏÌØÚÏ×ÁÔÅÌÑ> (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ \-passwd) (ÔÏÌØËÏ ÓÅÔØ)
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÉÍÑ ÐÏÌØÚÏ×ÁÔÅÌÑ ÄÌÑ HTTP ÁÕÔÅÎÔÉÆÉËÁÃÉÉ.
+.B \-user <Ð¸Ð¼Ñ Ð¿Ð¾Ð»ÑзоваÑелÑ> (ÑмоÑÑиÑе Ñакже \-passwd) (ÑолÑко ÑеÑÑ)
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ Ð¸Ð¼Ñ Ð¿Ð¾Ð»ÑзоваÑÐµÐ»Ñ Ð´Ð»Ñ HTTP аÑÑенÑиÑикаÑии.
.
.TP
-.B \-user\-agent <ÓÔÒÏËÁ>
-éÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ <ÓÔÒÏËÁ> × ËÁÞÅÓÔ×Å ÚÎÁÞÅÎÉÑ user agent ÄÌÑ ÐÏÔÏËÏ× HTTP.
+.B \-user\-agent <ÑÑÑока>
+ÐÑполÑзÑеÑÑÑ <ÑÑÑока> в каÑеÑÑве знаÑÐµÐ½Ð¸Ñ user agent Ð´Ð»Ñ Ð¿Ð¾Ñоков HTTP.
.
.TP
.B \-vid <ID>
-÷ÙÂÉÒÁÅÔ ×ÉÄÅÏ ËÁÎÁÌ (MPG: 0\-15, ASF: 0\-255, MPEG\-TS: 17\-8190).
-ðÒÉ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÉ ÐÏÔÏËÁ MPEG\-TS, MPlayer/\:MEncoder ÂÕÄÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ
-ÐÅÒ×ÕÀ ÐÒÏÇÒÁÍÍÕ (ÅÓÌÉ ÐÒÉÓÕÔÓÔ×ÕÅÔ) Ó ÕËÁÚÁÎÎÙÍ ×ÉÄÅÏ ÐÏÔÏËÏÍ.
+ÐÑбиÑÐ°ÐµÑ Ð²Ð¸Ð´ÐµÐ¾ канал (MPG: 0\-15, ASF: 0\-255, MPEG\-TS: 17\-8190).
+ÐÑи воÑпÑоизведении поÑока MPEG\-TS, MPlayer/\:MEncoder бÑÐ´ÐµÑ Ð¸ÑполÑзоваÑÑ
+пеÑвÑÑ Ð¿ÑогÑÐ°Ð¼Ð¼Ñ (еÑли пÑиÑÑÑÑÑвÑеÑ) Ñ ÑказаннÑм видео поÑоком.
.
.TP
-.B \-vivo <ÐÏÄÏÐÃÉÉ> (ëïä ïôìáäëé)
-ðÒÉÎÕÄÉÔÅÌØÎÏ ÕÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÐÁÒÁÍÅÔÒÙ Ú×ÕËÁ ÄÌÑ VIVO ÄÅÍÕÌØÔÉÐÌÅËÓÏÒÁ (ÄÌÑ ÏÔÌÁÄÏÞÎÙÈ ÃÅÌÅÊ).
-FIXME: ïÐÉÓÁÔØ ÜÔÏ.
+.B \-vivo <подопÑии> (ÐÐÐ ÐТÐÐÐÐÐ)
+ÐÑинÑдиÑелÑно ÑÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ Ð¿Ð°ÑамеÑÑÑ Ð·Ð²Ñка Ð´Ð»Ñ VIVO демÑлÑÑиплекÑоÑа (Ð´Ð»Ñ Ð¾ÑладоÑнÑÑ
Ñелей).
+FIXME: ÐпиÑаÑÑ ÑÑо.
.
.
.
-.SH "ïðãéé OSD/óõâôéôòï÷"
-.I úáíåþáîéå:
-óÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ \-vf expand.
+.SH "ÐÐЦÐÐ OSD/СУÐТÐТРÐÐ"
+.I ÐÐÐÐЧÐÐÐÐ:
+СмоÑÑиÑе Ñакже \-vf expand.
.
.TP
-.B \-ass (ÔÏÌØËÏ FreeType)
-÷ËÌÀÞÁÅÔ ÒÅÎÄÅÒÉÎÇ ÓÕÂÔÉÔÒÏ× SSA/ASS.
-ó ÜÔÏÊ ÏÐÃÉÅÊ ÄÌÑ ×ÎÅÛÎÉÈ ÓÕÂÔÉÔÒÏ× SSA/ASS É ÄÏÒÏÖÅË Matroska ÂÕÄÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØÓÑ
-libass. óÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ \-embeddedfonts.
+.B \-ass (ÑолÑко FreeType)
+ÐклÑÑÐ°ÐµÑ ÑендеÑинг ÑÑбÑиÑÑов SSA/ASS.
+С ÑÑой опÑией Ð´Ð»Ñ Ð²Ð½ÐµÑниÑ
ÑÑбÑиÑÑов SSA/ASS и доÑожек Matroska бÑÐ´ÐµÑ Ð¸ÑполÑзоваÑÑÑÑ
+libass. СмоÑÑиÑе Ñакже \-embeddedfonts.
.br
-.I úáíåþáîéå:
-÷ ÏÔÌÉÞÉÅ ÏÔ ÏÂÙÞÎÏÇÏ OSD, libass ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔ fontconfig ÐÏ
-ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ. äÌÑ ÅÇÏ ÏÔËÌÀÞÅÎÉÑ, ÉÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ \-nofontconfig.
+.I ÐÐÐÐЧÐÐÐÐ:
+РоÑлиÑие Ð¾Ñ Ð¾Ð±ÑÑного OSD, libass иÑполÑзÑÐµÑ fontconfig по
+ÑмолÑаниÑ. ÐÐ»Ñ ÐµÐ³Ð¾ оÑклÑÑениÑ, иÑполÑзÑйÑе \-nofontconfig.
.
.TP
-.B \-ass\-border\-color <ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ Ã×ÅÔ ÇÒÁÎÉÃÙ (ÏÂÒÁÍÌÅÎÉÑ) ÄÌÑ ÔÅËÓÔÁ ÓÕÂÔÉÔÒÏ×.
-æÏÒÍÁÔ Ã×ÅÔÁ: RRGGBBAA.
+.B \-ass\-border\-color <знаÑение>
+УÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ ÑÐ²ÐµÑ Ð³ÑаниÑÑ (обÑамлениÑ) Ð´Ð»Ñ ÑекÑÑа ÑÑбÑиÑÑов.
+ФоÑÐ¼Ð°Ñ ÑвеÑа: RRGGBBAA.
.
.TP
-.B \-ass\-bottom\-margin <ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-äÏÂÁ×ÌÑÅÔ ÞÅÒÎÕÀ ÐÏÌÏÓÕ × ÎÉÖÎÅÊ ÞÁÓÔÉ ËÁÄÒÁ.
-òÅÎÄÅÒÅÒ SSA/ASS ÍÏÖÅÔ ÐÏÍÅÓÔÉÔØ ÔÕÄÁ ÓÕÂÔÉÔÒÙ (Ó \-ass\-use\-margins).
+.B \-ass\-bottom\-margin <знаÑение>
+ÐобавлÑÐµÑ ÑеÑнÑÑ Ð¿Ð¾Ð»Ð¾ÑÑ Ð² нижней ÑаÑÑи кадÑа.
+РендеÑÐµÑ SSA/ASS Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑ Ð¿Ð¾Ð¼ÐµÑÑиÑÑ ÑÑда ÑÑбÑиÑÑÑ (Ñ \-ass\-use\-margins).
.
.TP
-.B \-ass\-color <ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ Ã×ÅÔ ÔÅËÓÔÁ ÓÕÂÔÉÔÒÏ×.
-æÏÒÍÁÔ Ã×ÅÔÁ: RRGGBBAA.
+.B \-ass\-color <знаÑение>
+УÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ ÑÐ²ÐµÑ ÑекÑÑа ÑÑбÑиÑÑов.
+ФоÑÐ¼Ð°Ñ ÑвеÑа: RRGGBBAA.
.
.TP
-.B \-ass\-font\-scale <ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ËÏÜÆÆÉÃÉÅÎÔ ÍÁÓÛÔÁÂÉÒÏ×ÁÎÉÑ, ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÙÊ × ÒÅÎÄÅÒÅÒÅ SSA/ASS.
+.B \-ass\-font\-scale <знаÑение>
+УÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ ÐºÐ¾ÑÑÑиÑÐ¸ÐµÐ½Ñ Ð¼Ð°ÑÑÑабиÑованиÑ, иÑполÑзÑемÑй в ÑендеÑеÑе SSA/ASS.
.
.TP
-.B \-ass\-force\-style <[óÔÉÌØ.]ðÁÒÁÍÅÔÒ=úÎÁÞÅÎÉÅ[,...]>
-ðÅÒÅÏÐÒÅÄÅÌÑÅÔ ÎÅËÏÔÏÒÙÅ ÐÁÒÁÍÅÔÒÙ ÓÔÉÌÑ ÉÌÉ ÓËÒÉÐÔÁ.
+.B \-ass\-force\-style <[СÑилÑ.]ÐаÑамеÑÑ=ÐнаÑение[,...]>
+ÐеÑеопÑеделÑÐµÑ Ð½ÐµÐºÐ¾ÑоÑÑе паÑамеÑÑÑ ÑÑÐ¸Ð»Ñ Ð¸Ð»Ð¸ ÑкÑипÑа.
.sp
-.I ðòéíåò:
+.I ÐÐ ÐÐÐÐ :
.PD 0
.RSs
\-ass\-force\-style FontName=Arial,Default.Bold=1
@@ -2075,137 +2074,137 @@ libass. óÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ \-embeddedfonts.
.PD 1
.
.TP
-.B \-ass\-hinting <ÔÉÐ>
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÔÉÐ ÈÉÎÔÉÎÇÁ.
-<ÔÉÐ> ÍÏÖÅÔ ÂÙÔØ:
+.B \-ass\-hinting <Ñип>
+УÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ Ñип Ñ
инÑинга.
+<Ñип> Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑ Ð±ÑÑÑ:
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-ÈÉÎÔÉÎÇ ÏÔÓÕÔÓÔ×ÕÅÔ
+Ñ
инÑинг оÑÑÑÑÑÑвÑеÑ
.IPs 1
-Á×ÔÏÍÁÔÉÞÅÓËÉÊ ÈÉÎÔÅÒ FreeType, ÌÅÇËÉÊ ÒÅÖÉÍ
+авÑомаÑиÑеÑкий Ñ
инÑÐµÑ FreeType, легкий Ñежим
.IPs 2
-Á×ÔÏÍÁÔÉÞÅÓËÉÊ ÈÉÎÔÅÒ FreeType, ÏÂÙÞÎÙÊ ÒÅÖÉÍ
+авÑомаÑиÑеÑкий Ñ
инÑÐµÑ FreeType, обÑÑнÑй Ñежим
.IPs 3
-ÒÏÄÎÏÊ ÈÉÎÔÅÒ ÛÒÉÆÔÁ
+Ñодной Ñ
инÑÐµÑ ÑÑиÑÑа
.IPs "0\-3 + 4"
-ôÏ ÖÅ, ÎÏ ÈÉÎÔÉÎÇ ÂÕÄÅÔ ÚÁÄÅÊÓÔ×Ï×ÁÎ, ÔÏÌØËÏ ÅÓÌÉ OSD ×Ù×ÅÄÅÎ ÐÒÉ
-ÜËÒÁÎÎÏÍ ÒÁÚÒÅÛÅÎÉÉ É, ÐÏÜÔÏÍÕ, ÎÅ ÂÕÄÅÔ ÍÁÓÛÔÁÂÉÒÏ×ÁÔØÓÑ.
+То же, но Ñ
инÑинг бÑÐ´ÐµÑ Ð·Ð°Ð´ÐµÐ¹ÑÑвован, ÑолÑко еÑли OSD вÑведен пÑи
+ÑкÑанном ÑазÑеÑении и, поÑÑомÑ, не бÑÐ´ÐµÑ Ð¼Ð°ÑÑÑабиÑоваÑÑÑÑ.
.RE
.RSs
-úÎÁÞÅÎÉÅÍ ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ Ñ×ÌÑÅÔÓÑ 7 (ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÒÏÄÎÏÊ ÈÉÎÔÅÒ ÄÌÑ
-OSD ÐÒÉ ÏÔÓÕÔÓÔ×ÉÉ ÍÁÓÛÔÁÂÉÒÏ×ÁÎÉÑ, ÏÔËÌÀÞÉÔØ ÈÉÎÔÉÎÇ × ÐÒÏÔÉ×ÎÏÍ ÓÌÕÞÁÅ).
+ÐнаÑением по ÑмолÑÐ°Ð½Ð¸Ñ ÑвлÑеÑÑÑ 7 (иÑполÑзоваÑÑ Ñодной Ñ
инÑÐµÑ Ð´Ð»Ñ
+OSD пÑи оÑÑÑÑÑÑвии маÑÑÑабиÑованиÑ, оÑклÑÑиÑÑ Ñ
инÑинг в пÑоÑивном ÑлÑÑае).
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B \-ass\-line\-spacing <ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÍÅÖÓÔÒÏÞÎÙÊ ÉÎÔÅÒ×ÁÌ ÄÌÑ ÒÅÎÄÅÒÅÒÁ SSA/ASS.
+.B \-ass\-line\-spacing <знаÑение>
+УÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ Ð¼ÐµÐ¶ÑÑÑоÑнÑй инÑеÑвал Ð´Ð»Ñ ÑендеÑеÑа SSA/ASS.
.
.TP
-.B \-ass\-styles <ÆÁÊÌ>
-úÁÇÒÕÖÁÅÔ ×ÓÅ SSA/ASS ÓÔÉÌÉ, ÎÁÊÄÅÎÎÙÅ × ÕËÁÚÁÎÎÏÍ ÆÁÊÌÅ É ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔ ÉÈ ÄÌÑ
-ÒÅÎÄÅÒÉÎÇÁ ÔÅËÓÔÁ ÓÕÂÔÉÔÒÏ×. óÉÎÔÁËÓÉÓ ÆÁÊÌÁ ÔÁËÏÊ ÖÅ ËÁË ×
-[V4 Styles] / [V4+ Styles] ÒÁÚÄÅÌÁÈ SSA/ASS.
+.B \-ass\-styles <Ñайл>
+ÐагÑÑÐ¶Ð°ÐµÑ Ð²Ñе SSA/ASS ÑÑили, найденнÑе в Ñказанном Ñайле и иÑполÑзÑÐµÑ Ð¸Ñ
длÑ
+ÑендеÑинга ÑекÑÑа ÑÑбÑиÑÑов. СинÑакÑÐ¸Ñ Ñайла Ñакой же как в
+[V4 Styles] / [V4+ Styles] ÑазделаÑ
SSA/ASS.
.
.TP
-.B \-ass\-top\-margin <ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-äÏÂÁ×ÌÑÅÔ ÞÅÒÎÕÀ ÐÏÌÏÓÕ × ×ÅÒÈÎÅÊ ÞÁÓÔÉ ËÁÄÒÁ.
-SSA/ASS ÒÅÎÄÅÒÅÒ ÍÏÖÅÔ ÐÏÍÅÓÔÉÔØ ÔÕÄÁ ÓÕÂÔÉÔÒÙ (Ó \-ass\-use\-margins).
+.B \-ass\-top\-margin <знаÑение>
+ÐобавлÑÐµÑ ÑеÑнÑÑ Ð¿Ð¾Ð»Ð¾ÑÑ Ð² веÑÑ
ней ÑаÑÑи кадÑа.
+SSA/ASS ÑендеÑÐµÑ Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑ Ð¿Ð¾Ð¼ÐµÑÑиÑÑ ÑÑда ÑÑбÑиÑÑÑ (Ñ \-ass\-use\-margins).
.
.TP
.B \-ass\-use\-margins
-÷ËÌÀÞÁÅÔ ÒÁÓÐÏÌÏÖÅÎÉÅ ÓÕÂÔÉÔÒÏ× ÎÁ ÞÅÒÎÙÈ ÐÏÌÏÓÁÈ, ËÏÇÄÁ ÏÎÉ ÄÏÓÔÕÐÎÙ.
+ÐклÑÑÐ°ÐµÑ ÑаÑположение ÑÑбÑиÑÑов на ÑеÑнÑÑ
полоÑаÑ
, когда они доÑÑÑпнÑ.
.
.TP
-.B \-dumpjacosub (ÔÏÌØËÏ MPlayer)
-ðÒÅÏÂÒÁÚÕÅÔ ÓÕÂÔÉÔÒÙ (ÕËÁÚÁÎÎÙÅ ÏÐÃÉÅÊ \-sub) × ÏÓÎÏ×ÁÎÎÙÊ ÎÁ ×ÒÅÍÅÎÉ
-JACOsub ÆÏÒÍÁÔ.
-óÏÚÄÁÅÔ ÆÁÊÌ dumpsub.js × ÔÅËÕÝÅÍ ËÁÔÁÌÏÇÅ.
+.B \-dumpjacosub (ÑолÑко MPlayer)
+ÐÑеобÑазÑÐµÑ ÑÑбÑиÑÑÑ (ÑказаннÑе опÑией \-sub) в оÑнованнÑй на вÑемени
+JACOsub ÑоÑмаÑ.
+Ð¡Ð¾Ð·Ð´Ð°ÐµÑ Ñайл dumpsub.js в ÑекÑÑем каÑалоге.
.
.TP
-.B \-dumpmicrodvdsub (ÔÏÌØËÏ MPlayer)
-ðÒÅÏÂÒÁÚÕÅÔ ÓÕÂÔÉÔÒÙ (ÕËÁÚÁÎÎÙÅ ÏÐÃÉÅÊ \-sub) × MicroDVD ÆÏÒÍÁÔ.
-óÏÚÄÁÅÔ ÆÁÊÌ dumpsub.sub × ÔÅËÕÝÅÍ ËÁÔÁÌÏÇÅ.
+.B \-dumpmicrodvdsub (ÑолÑко MPlayer)
+ÐÑеобÑазÑÐµÑ ÑÑбÑиÑÑÑ (ÑказаннÑе опÑией \-sub) в MicroDVD ÑоÑмаÑ.
+Ð¡Ð¾Ð·Ð´Ð°ÐµÑ Ñайл dumpsub.sub в ÑекÑÑем каÑалоге.
.
.TP
-.B \-dumpmpsub (ÔÏÌØËÏ MPlayer)
-ðÒÅÏÂÒÁÚÕÅÔ ÓÕÂÔÉÔÒÙ (ÕËÁÚÁÎÎÙÅ ÏÐÃÉÅÊ \-sub) × MPsub, ÆÏÒÍÁÔ ÓÕÂÔÉÔÒÏ× MPlayer.
-óÏÚÄÁÅÔ ÆÁÊÌ dump.mpsub × ÔÅËÕÝÅÍ ËÁÔÁÌÏÇÅ.
+.B \-dumpmpsub (ÑолÑко MPlayer)
+ÐÑеобÑазÑÐµÑ ÑÑбÑиÑÑÑ (ÑказаннÑе опÑией \-sub) в MPsub, ÑоÑÐ¼Ð°Ñ ÑÑбÑиÑÑов MPlayer.
+Ð¡Ð¾Ð·Ð´Ð°ÐµÑ Ñайл dump.mpsub в ÑекÑÑем каÑалоге.
.
.TP
-.B \-dumpsami (ÔÏÌØËÏ MPlayer)
-ðÒÅÏÂÒÁÚÕÅÔ ÓÕÂÔÉÔÒÙ (ÕËÁÚÁÎÎÙÅ ÏÐÃÉÅÊ \-sub) × ÏÓÎÏ×ÁÎÎÙÊ ÎÁ ×ÒÅÍÅÎÉ ÆÏÒÍÁÔ SAMI.
-óÏÚÄÁÅÔ ÆÁÊÌ dumpsub.sm × ÔÅËÕÝÅÍ ËÁÔÁÌÏÇÅ.
+.B \-dumpsami (ÑолÑко MPlayer)
+ÐÑеобÑазÑÐµÑ ÑÑбÑиÑÑÑ (ÑказаннÑе опÑией \-sub) в оÑнованнÑй на вÑемени ÑоÑÐ¼Ð°Ñ SAMI.
+Ð¡Ð¾Ð·Ð´Ð°ÐµÑ Ñайл dumpsub.sm в ÑекÑÑем каÑалоге.
.
.TP
-.B \-dumpsrtsub (ÔÏÌØËÏ MPlayer)
-ðÒÅÏÂÒÁÚÕÅÔ ÓÕÂÔÉÔÒÙ (ÕËÁÚÁÎÎÙÅ ÏÐÃÉÅÊ \-sub) × ÏÓÎÏ×ÁÎÎÙÊ ÎÁ ×ÒÅÍÅÎÉ ÆÏÒÍÁÔ
+.B \-dumpsrtsub (ÑолÑко MPlayer)
+ÐÑеобÑазÑÐµÑ ÑÑбÑиÑÑÑ (ÑказаннÑе опÑией \-sub) в оÑнованнÑй на вÑемени ÑоÑмаÑ
SubViewer (SRT).
-óÏÚÄÁÅÔ ÆÁÊÌ dumpsub.srt × ÔÅËÕÝÅÍ ËÁÔÁÌÏÇÅ.
+Ð¡Ð¾Ð·Ð´Ð°ÐµÑ Ñайл dumpsub.srt в ÑекÑÑем каÑалоге.
.
.br
-.I úáíåþáîéå:
-îÅËÏÔÏÒÙÅ ÇÌÀÞÎÙÅ ÁÐÐÁÒÁÔÎÙÅ ÐÒÏÉÇÒÙ×ÁÔÅÌÉ ÄÁ×ÑÔÓÑ SRT ÓÕÂÔÉÔÒÁÍÉ Ó ËÏÎÃÁÍÉ ÓÔÒÏË
-× ÓÔÉÌÅ Unix. åÓÌÉ ×ÁÍ ÎÅ ÐÏ×ÅÚÌÏ ÉÍÅÔØ ÔÁËÏÊ, ÐÒÏÐÕÓÔÉÔÅ ÆÁÊÌÙ ÓÕÂÔÉÔÒÏ×
-ÞÅÒÅÚ unix2dos ÉÌÉ ÁÎÁÌÏÇÉÞÎÕÀ ÐÒÏÇÒÁÍÍÕ ÄÌÑ ÚÁÍÅÎÙ ÓÉÍ×ÏÌÏ× ËÏÎÃÁ ÓÔÒÏËÁ ÎÁ
-ÐÒÉÎÑÔÙÅ × DOS/Windows.
+.I ÐÐÐÐЧÐÐÐÐ:
+ÐекоÑоÑÑе глÑÑнÑе аппаÑаÑнÑе пÑоигÑÑваÑели давÑÑÑÑ SRT ÑÑбÑиÑÑами Ñ ÐºÐ¾Ð½Ñами ÑÑÑок
+в ÑÑиле Unix. ÐÑли вам не повезло имеÑÑ Ñакой, пÑопÑÑÑиÑе ÑÐ°Ð¹Ð»Ñ ÑÑбÑиÑÑов
+ÑеÑез unix2dos или аналогиÑнÑÑ Ð¿ÑогÑÐ°Ð¼Ð¼Ñ Ð´Ð»Ñ Ð·Ð°Ð¼ÐµÐ½Ñ Ñимволов конÑа ÑÑÑока на
+пÑинÑÑÑе в DOS/Windows.
.
.TP
-.B \-dumpsub (ÔÏÌØËÏ MPlayer) (âåôá ëïä)
-óÏÈÒÁÎÑÅÔ ÓÕÂÐÏÔÏË ÓÕÂÔÉÔÒÏ× ÉÚ VOB ÐÏÔÏËÏ×.
-óÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ ÏÐÃÉÉ \-dump*sub É \-vobsubout*.
+.B \-dumpsub (ÑолÑко MPlayer) (ÐÐТРÐÐÐ)
+СоÑ
ÑанÑÐµÑ ÑÑбпоÑок ÑÑбÑиÑÑов из VOB поÑоков.
+СмоÑÑиÑе Ñакже опÑии \-dump*sub и \-vobsubout*.
.
.TP
-.B \-embeddedfonts (ÔÏÌØËÏ FreeType)
-úÁÄÅÊÓÔ×ÕÅÔ ÉÚ×ÌÅÞÅÎÉÅ ×ÎÅÄÒÅÎÎÙÈ ÛÒÉÆÔÏ× Matroska (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: ÏÔËÌÀÞÅÎÏ).
-üÔÉ ÛÒÉÆÔÙ ÚÁÔÅÍ ÍÏÇÕÔ ÂÙÔØ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÙ ÄÌÑ ÒÅÎÄÅÒÉÎÇÁ SSA/ASS ÓÕÂÔÉÔÒÏ×
-(ÏÐÃÉÑ \-ass).
-æÁÊÌÙ ÛÒÉÆÔÏ× ÓÏÚÄÁÀÔÓÑ × ËÁÔÁÌÏÇÅ ~/.mplayer/fonts.
+.B \-embeddedfonts (ÑолÑко FreeType)
+ÐадейÑÑвÑÐµÑ Ð¸Ð·Ð²Ð»ÐµÑение внедÑеннÑÑ
ÑÑиÑÑов Matroska (по ÑмолÑаниÑ: оÑклÑÑено).
+ÐÑи ÑÑиÑÑÑ Ð·Ð°Ñем могÑÑ Ð±ÑÑÑ Ð¸ÑполÑÐ·Ð¾Ð²Ð°Ð½Ñ Ð´Ð»Ñ ÑендеÑинга SSA/ASS ÑÑбÑиÑÑов
+(опÑÐ¸Ñ \-ass).
+Ð¤Ð°Ð¹Ð»Ñ ÑÑиÑÑов ÑоздаÑÑÑÑ Ð² каÑалоге ~/.mplayer/fonts.
.br
-.I úáíåþáîéå:
-ó FontConfig 2.4.2 ÉÌÉ ÎÏ×ÅÅ, ×ÎÅÄÒÅÎÎÙÅ ÛÒÉÆÔÙ ÏÔËÒÙ×ÁÀÔÓÑ ÎÅÐÏÓÒÅÄÓÔ×ÅÎÎÏ ÉÚ ÐÁÍÑÔÉ,
-É ÜÔÁ ÏÐÃÉÑ ×ËÌÀÞÅÎÁ ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ.
+.I ÐÐÐÐЧÐÐÐÐ:
+С FontConfig 2.4.2 или новее, внедÑеннÑе ÑÑиÑÑÑ Ð¾ÑкÑÑваÑÑÑÑ Ð½ÐµÐ¿Ð¾ÑÑедÑÑвенно из памÑÑи,
+и ÑÑа опÑÐ¸Ñ Ð²ÐºÐ»ÑÑена по ÑмолÑаниÑ.
.
.TP
-.B \-ffactor <ÞÉÓÌÏ>
+.B \-ffactor <ÑиÑло>
.\" FIXME Resample the font alphamap.
-ðÒÅÏÂÒÁÚÕÅÔ ÁÌØÆÁËÁÒÔÕ ÛÒÉÆÔÁ.
-íÏÖÅÔ ÂÙÔØ:
+ÐÑеобÑазÑÐµÑ Ð°Ð»ÑÑакаÑÑÑ ÑÑиÑÑа.
+ÐÐ¾Ð¶ÐµÑ Ð±ÑÑÑ:
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-ÐÒÏÓÔÙÅ ÂÅÌÙÅ ÛÒÉÆÔÙ
+пÑоÑÑÑе белÑе ÑÑиÑÑÑ
.IPs 0.75
-ÏÞÅÎØ ÔÏÎËÏÅ ÞÅÒÎÏÅ ÏÂÒÁÍÌÅÎÉÅ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ)
+оÑÐµÐ½Ñ Ñонкое ÑеÑное обÑамление (по ÑмолÑаниÑ)
.IPs 1
-ÔÏÎËÏÅ ÞÅÒÎÏÅ ÏÂÒÁÍÌÅÎÉÅ
+Ñонкое ÑеÑное обÑамление
.IPs 10
-ÖÉÒÎÏÅ ÞÅÒÎÏÅ ÏÂÒÁÍÌÅÎÉÅ
+жиÑное ÑеÑное обÑамление
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B \-flip\-hebrew (ÔÏÌØËÏ FriBiDi)
-÷ËÌÀÞÁÅÔ ÏÔÒÁÖÅÎÉÅ ÓÕÂÔÉÔÒÏ×, ÉÓÐÏÌØÚÕÑ FriBiDi.
+.B \-flip\-hebrew (ÑолÑко FriBiDi)
+ÐклÑÑÐ°ÐµÑ Ð¾ÑÑажение ÑÑбÑиÑÑов, иÑполÑзÑÑ FriBiDi.
.
.TP
.B \-noflip\-hebrew\-commas
-éÚÍÅÎÑÅÔ ÐÒÅÄÐÏÌÏÖÅÎÉÑ FriBiDi Ï ÒÁÓÐÏÌÏÖÅÎÉÉ ÚÁÐÑÔÙÈ × ÓÕÂÔÉÔÒÁÈ.
-éÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ ÅÅ, ÅÓÌÉ ÚÁÐÑÔÙÅ × ÓÕÂÔÉÔÒÁÈ ÎÁÞÉÎÁÀÔÓÑ × ÎÁÞÁÌÅ ÆÒÁÚ,
-×ÍÅÓÔÏ ÉÈ ËÏÎÃÁ.
+ÐзменÑÐµÑ Ð¿ÑÐµÐ´Ð¿Ð¾Ð»Ð¾Ð¶ÐµÐ½Ð¸Ñ FriBiDi о ÑаÑположении запÑÑÑÑ
в ÑÑбÑиÑÑаÑ
.
+ÐÑполÑзÑйÑе ее, еÑли запÑÑÑе в ÑÑбÑиÑÑаÑ
наÑинаÑÑÑÑ Ð² наÑале ÑÑаз,
+вмеÑÑо иÑ
конÑа.
.
.TP
-.B \-font <ÐÕÔØ Ë ÆÁÊÌÕ font.desc, ÐÕÔØ Ë ÛÒÉÆÔÕ (FreeType), ÎÁÚ×ÁÎÉÅ ÛÒÉÆÔÁ (Fontconfig))>
-éÝÅÔ OSD/\:SUB ÛÒÉÆÔÙ × ÄÒÕÇÏÍ ËÁÔÁÌÏÇÅ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ ÄÌÑ ÏÂÙÞÎÙÈ
-ÛÒÉÆÔÏ×: ~/\:.mplayer/\:font/\:font.desc, ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ ÄÌÑ FreeType ÛÒÉÆÔÏ×:
+.B \-font <пÑÑÑ Ðº ÑÐ°Ð¹Ð»Ñ font.desc, пÑÑÑ Ðº ÑÑиÑÑÑ (FreeType), название ÑÑиÑÑа (Fontconfig))>
+ÐÑÐµÑ OSD/\:SUB ÑÑиÑÑÑ Ð² дÑÑгом каÑалоге (по ÑмолÑÐ°Ð½Ð¸Ñ Ð´Ð»Ñ Ð¾Ð±ÑÑнÑÑ
+ÑÑиÑÑов: ~/\:.mplayer/\:font/\:font.desc, по ÑмолÑÐ°Ð½Ð¸Ñ Ð´Ð»Ñ FreeType ÑÑиÑÑов:
~/.mplayer/\:subfont.ttf).
.br
-.I úáíåþáîéå:
-ó FreeType, ÜÔÁ ÏÐÃÉÑ ÏÐÒÅÄÅÌÑÅÔ ÐÕÔØ Ë ÆÁÊÌÕ ÛÒÉÆÔÁ ÔÅËÓÔÁ.
-ó Fontconfig, ÜÔÁ ÏÐÃÉÑ ÏÐÒÅÄÅÌÑÅÔ ÎÁÚ×ÁÎÉÅ ÛÒÉÆÔÁ fontconfig.
+.I ÐÐÐÐЧÐÐÐÐ:
+С FreeType, ÑÑа опÑÐ¸Ñ Ð¾Ð¿ÑеделÑÐµÑ Ð¿ÑÑÑ Ðº ÑÐ°Ð¹Ð»Ñ ÑÑиÑÑа ÑекÑÑа.
+С Fontconfig, ÑÑа опÑÐ¸Ñ Ð¾Ð¿ÑеделÑÐµÑ Ð½Ð°Ð·Ð²Ð°Ð½Ð¸Ðµ ÑÑиÑÑа fontconfig.
.sp 1
-.I ðòéíåò:
+.I ÐÐ ÐÐÐÐ :
.PD 0
.RSs
\-font ~/\:.mplayer/\:arial\-14/\:font.desc
@@ -2219,204 +2218,204 @@ SubViewer (SRT).
.PD 1
.
.TP
-.B \-fontconfig (ÔÏÌØËÏ fontconfig)
-úÁÄÅÊÓÔ×ÕÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÅ ÛÒÉÆÔÏ×, ÕÐÒÁ×ÌÑÅÍÙÈ fontconfig.
+.B \-fontconfig (ÑолÑко fontconfig)
+ÐадейÑÑвÑÐµÑ Ð¸ÑполÑзование ÑÑиÑÑов, ÑпÑавлÑемÑÑ
fontconfig.
.br
-.I úáíåþáîéå:
-ðÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ fontconfig ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ ÄÌÑ ÒÅÎÄÅÒÉÎÇÁ ÓÕÂÔÉÔÒÏ× Ó
-ÐÏÍÏÝØÀ libass É ÎÅ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ ÄÌÑ OSD. ó \-fontconfig ÏÎ
-ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ ËÁË ÄÌÑ libass, ÔÁË É ÄÌÑ OSD; Ó \-nofontconfig ÏÎ ÎÅ
-ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ ×Ï×ÓÅ.
+.I ÐÐÐÐЧÐÐÐÐ:
+Ðо ÑмолÑÐ°Ð½Ð¸Ñ fontconfig иÑполÑзÑеÑÑÑ Ð´Ð»Ñ ÑендеÑинга ÑÑбÑиÑÑов Ñ
+помоÑÑÑ libass и не иÑполÑзÑеÑÑÑ Ð´Ð»Ñ OSD. С \-fontconfig он
+иÑполÑзÑеÑÑÑ ÐºÐ°Ðº Ð´Ð»Ñ libass, Ñак и Ð´Ð»Ñ OSD; Ñ \-nofontconfig он не
+иÑполÑзÑеÑÑÑ Ð²Ð¾Ð²Ñе.
.
.TP
.B \-forcedsubsonly
-ïÔÏÂÒÁÖÁÅÔ ÔÏÌØËÏ ÆÏÒÓÉÒÏ×ÁÎÎÙÅ ÓÕÂÔÉÔÒÙ ÄÌÑ ÐÏÔÏËÁ ÓÕÂÔÉÔÒÏ× DVD, ×ÙÂÒÁÎÎÏÇÏ,
-ÎÁÐÒÉÍÅÒ \-slang.
+ÐÑобÑÐ°Ð¶Ð°ÐµÑ ÑолÑко ÑоÑÑиÑованнÑе ÑÑбÑиÑÑÑ Ð´Ð»Ñ Ð¿Ð¾Ñока ÑÑбÑиÑÑов DVD, вÑбÑанного,
+напÑÐ¸Ð¼ÐµÑ \-slang.
.
.TP
-.B \-fribidi\-charset <ÎÁÚ×ÁÎÉÅ ËÏÄÉÒÏ×ËÉ> (ÔÏÌØËÏ FriBiDi)
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ËÏÄÉÒÏ×ËÕ, ËÏÔÏÒÁÑ ÂÕÄÅÔ ÐÅÒÅÄÁÎÁ FriBiDi ÐÒÉ ÄÅËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÉ
-ÎÅ-UTF-8 ÓÕÂÔÉÔÒÏ× (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: ISO8859\-8).
+.B \-fribidi\-charset <название кодиÑовки> (ÑолÑко FriBiDi)
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ ÐºÐ¾Ð´Ð¸ÑовкÑ, коÑоÑÐ°Ñ Ð±ÑÐ´ÐµÑ Ð¿ÐµÑедана FriBiDi пÑи декодиÑовании
+не-UTF-8 ÑÑбÑиÑÑов (по ÑмолÑаниÑ: ISO8859\-8).
.
.TP
-.B \-ifo <VOBsub IFO ÆÁÊÌ>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÆÁÊÌ, ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÙÊ ÄÌÑ ÚÁÇÒÕÚËÉ ÐÁÌÉÔÒÙ É ÒÁÚÍÅÒÁ ËÁÄÒÁ ÄÌÑ VOBsub ÓÕÂÔÉÔÒÏ×.
+.B \-ifo <VOBsub IFO Ñайл>
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ Ñайл, иÑполÑзÑемÑй Ð´Ð»Ñ Ð·Ð°Ð³ÑÑзки палиÑÑÑ Ð¸ ÑазмеÑа кадÑа Ð´Ð»Ñ VOBsub ÑÑбÑиÑÑов.
.
.TP
.B \-noautosub
-÷ÙËÌÀÞÁÅÔ Á×ÔÏÍÁÔÉÞÅÓËÕÀ ÚÁÇÒÕÚËÕ ÆÁÊÌÁ ÓÕÂÔÉÔÒÏ×.
+ÐÑклÑÑÐ°ÐµÑ Ð°Ð²ÑомаÑиÑеÑкÑÑ Ð·Ð°Ð³ÑÑÐ·ÐºÑ Ñайла ÑÑбÑиÑÑов.
.
.TP
-.B \-osd\-duration <×ÒÅÍÑ>
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÄÌÉÔÅÌØÎÏÓÔØ ÏÔÏÂÒÁÖÅÎÉÑ ÓÏÏÂÝÅÎÉÊ OSD × ÍÓ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 1000).
+.B \-osd\-duration <вÑемÑ>
+УÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ Ð´Ð»Ð¸ÑелÑноÑÑÑ Ð¾ÑобÑÐ°Ð¶ÐµÐ½Ð¸Ñ ÑообÑений OSD в Ð¼Ñ (по ÑмолÑаниÑ: 1000).
.
.TP
-.B \-osdlevel <0\-3> (ÔÏÌØËÏ MPlayer)
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ × ËÁËÏÍ ÒÅÖÉÍÅ ÄÏÌÖÅÎ ÚÁÐÕÓËÁÔØÓÑ OSD.
+.B \-osdlevel <0\-3> (ÑолÑко MPlayer)
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ Ð² каком Ñежиме должен запÑÑкаÑÑÑÑ OSD.
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-ÔÏÌØËÏ ÓÕÂÔÉÔÒÙ
+ÑолÑко ÑÑбÑиÑÑÑ
.IPs 1
-ÇÒÏÍËÏÓÔØ + ÐÏÚÉÃÉÑ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ)
+гÑомкоÑÑÑ + позиÑÐ¸Ñ (по ÑмолÑаниÑ)
.IPs 2
-ÇÒÏÍËÏÓÔØ + ÐÏÚÉÃÉÑ + ×ÒÅÍÑ + ÐÒÏÃÅÎÔ
+гÑомкоÑÑÑ + позиÑÐ¸Ñ + вÑÐµÐ¼Ñ + пÑоÑенÑ
.IPs 3
-ÇÒÏÍËÏÓÔØ + ÐÏÚÉÃÉÑ + ×ÒÅÍÑ + ÐÒÏÃÅÎÔ + ÏÂÝÅÅ ×ÒÅÍÑ
+гÑомкоÑÑÑ + позиÑÐ¸Ñ + вÑÐµÐ¼Ñ + пÑоÑÐµÐ½Ñ + обÑее вÑемÑ
.RE
.PD 1
.
.TP
.B \-overlapsub
-ðÏÚ×ÏÌÑÅÔ ÏÞÅÒÅÄÎÙÍ ÓÕÂÔÉÔÒÁÍ ÂÙÔØ ÏÔÏÂÒÁÖÅÎÎÙÍÉ, ËÏÇÄÁ ÔÅËÕÝÉÅ ÅÝÅ ×ÉÄÉÍÙ
-(ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ ÐÏÄÄÅÒÖËÁ ×ËÌÀÞÁÅÔÓÑ ÔÏÌØËÏ ÄÌÑ ÏÐÒÅÄÅÌÅÎÎÙÈ ÆÏÒÍÁÔÏ×).
+ÐозволÑÐµÑ Ð¾ÑеÑеднÑм ÑÑбÑиÑÑам бÑÑÑ Ð¾ÑобÑаженнÑми, когда ÑекÑÑие еÑе видимÑ
+(по ÑмолÑÐ°Ð½Ð¸Ñ Ð¿Ð¾Ð´Ð´ÐµÑжка вклÑÑаеÑÑÑ ÑолÑко Ð´Ð»Ñ Ð¾Ð¿ÑеделеннÑÑ
ÑоÑмаÑов).
.
.TP
-.B \-sid <ID> (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ \-slang, \-vobsubid)
-ïÔÏÂÒÁÖÁÅÔ ÐÏÔÏË ÓÕÂÔÉÔÒÏ×, ÕËÁÚÁÎÎÙÊ ÐÏ <ID> (0\-31).
-MPlayer ÐÏËÁÚÙ×ÁÅÔ ÄÏÓÔÕÐÎÙÅ ID ÓÕÂÔÉÔÒÏ×, ËÏÇÄÁ ÚÁÐÕÝÅÎ × ÐÏÄÒÏÂÎÏÍ (\-v) ÒÅÖÉÍÅ.
-åÓÌÉ ×Ù ÎÅ ÍÏÖÅÔÅ ×ÙÂÒÁÔØ ÎÉ ÏÄÉÎ ÉÚ ÓÕÂÔÉÔÒÏ× ÎÁ DVD, ÐÏÐÒÏÂÕÊÔÅ ÔÁËÖÅ \-vobsubid.
+.B \-sid <ID> (ÑмоÑÑиÑе Ñакже \-slang, \-vobsubid)
+ÐÑобÑÐ°Ð¶Ð°ÐµÑ Ð¿Ð¾Ñок ÑÑбÑиÑÑов, ÑказаннÑй по <ID> (0\-31).
+MPlayer показÑÐ²Ð°ÐµÑ Ð´Ð¾ÑÑÑпнÑе ID ÑÑбÑиÑÑов, когда запÑÑен в подÑобном (\-v) Ñежиме.
+ÐÑли Ð²Ñ Ð½Ðµ можеÑе вÑбÑаÑÑ Ð½Ð¸ один из ÑÑбÑиÑÑов на DVD, попÑобÑйÑе Ñакже \-vobsubid.
.
.TP
-.B \-slang <ËÏÄ ÑÚÙËÁ[,ËÏÄ ÑÚÙËÁ,...]> (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ \-sid)
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÑÚÙËÏ× ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÙÈ × ÓÕÂÔÉÔÒÁÈ × ÐÏÒÑÄËÅ ÐÒÉÏÒÉÔÅÔÎÏÓÔÉ.
-òÁÚÎÙÅ ÆÏÒÍÁÔÙ ÆÁÊÌÏ× ÒÁÂÏÔÁÀÔ Ó ÒÁÚÎÙÍÉ ËÏÄÁÍÉ ÑÚÙËÏ×.
-DVD ÉÓÐÏÌØÚÕÀÔ ISO 639\-1 Ä×ÕÈÂÕË×ÅÎÎÙÅ ËÏÄÙ, Matroska ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔ
-ISO 639\-2 ÔÒÅÈÂÕË×ÅÎÎÙÅ, × ÔÏ ×ÒÅÍÑ ËÁË OGM ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔ ÉÄÅÎÔÉÆÉËÁÔÏÒ
-× Ó×ÏÂÏÄÎÏÊ ÆÏÒÍÅ. MPlayer ×Ù×ÏÄÉÔ ÄÏÓÔÕÐÎÙÅ ÑÚÙËÉ ÐÒÉ ÚÁÐÕÓËÅ × ÐÏÄÒÏÂÎÏÍ (\-v) ÒÅÖÉÍÅ.
+.B \-slang <код ÑзÑка[,код ÑзÑка,...]> (ÑмоÑÑиÑе Ñакже \-sid)
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ ÑзÑков иÑполÑзÑемÑÑ
в ÑÑбÑиÑÑаÑ
в поÑÑдке пÑиоÑиÑеÑноÑÑи.
+РазнÑе ÑоÑмаÑÑ Ñайлов ÑабоÑаÑÑ Ñ ÑазнÑми кодами ÑзÑков.
+DVD иÑполÑзÑÑÑ ISO 639\-1 двÑÑ
бÑквеннÑе кодÑ, Matroska иÑполÑзÑеÑ
+ISO 639\-2 ÑÑеÑ
бÑквеннÑе, в Ñо вÑÐµÐ¼Ñ ÐºÐ°Ðº OGM иÑполÑзÑÐµÑ Ð¸Ð´ÐµÐ½ÑиÑикаÑоÑ
+в Ñвободной ÑоÑме. MPlayer вÑÐ²Ð¾Ð´Ð¸Ñ Ð´Ð¾ÑÑÑпнÑе ÑзÑки пÑи запÑÑке в подÑобном (\-v) Ñежиме.
.sp 1
-.I ðòéíåò:
+.I ÐÐ ÐÐÐÐ :
.PD 0
.RSs
.IPs "mplayer dvd://1 \-slang hu,en"
-÷ÙÂÉÒÁÅÔ ÄÏÒÏÖËÕ Ó ÷ÅÎÇÅÒÓËÉÍÉ ÓÕÂÔÉÔÒÁÍÉ ÎÁ DVD, Á × ÓÌÕÞÁÅ ÏÔÓÕÔÓÔ×ÉÑ ÔÁËÏ×ÏÊ
-×ÏÚ×ÒÁÝÁÅÔÓÑ Ë ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÀ áÎÇÌÉÊÓËÏÇÏ.
+ÐÑбиÑÐ°ÐµÑ Ð´Ð¾ÑÐ¾Ð¶ÐºÑ Ñ ÐенгеÑÑкими ÑÑбÑиÑÑами на DVD, а в ÑлÑÑае оÑÑÑÑÑÑÐ²Ð¸Ñ Ñаковой
+возвÑаÑаеÑÑÑ Ðº иÑполÑÐ·Ð¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ ÐнглийÑкого.
.IPs "mplayer \-slang jpn example.mkv"
-÷ÏÓÐÒÏÉÚ×ÏÄÉÔ ÆÁÊÌ Matroska Ó ñÐÏÎÓËÉÍÉ ÓÕÂÔÉÔÒÁÍÉ.
+ÐоÑпÑÐ¾Ð¸Ð·Ð²Ð¾Ð´Ð¸Ñ Ñайл Matroska Ñ Ð¯Ð¿Ð¾Ð½Ñкими ÑÑбÑиÑÑами.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B \-spuaa <ÒÅÖÉÍ>
-òÅÖÉÍ ÓÇÌÁÖÉ×ÁÎÉÑ/\:ÍÁÓÛÔÁÂÉÒÏ×ÁÎÉÑ ÄÌÑ DVD/\:VOBsub.
-úÎÁÞÅÎÉÅ 16 ÍÏÖÅÔ ÂÙÔØ ÄÏÂÁ×ÌÅÎÏ Ë <ÒÅÖÉÍ> ÄÌÑ ÚÁÄÅÊÓÔ×Ï×ÁÎÉÑ ÍÁÓÛÔÁÂÉÒÏ×ÁÎÉÑ,
-ÌÁÖÅ ÅÓÌÉ ÒÁÚÍÅÒÙ ÉÓÈÏÄÎÏÇÏ É ÏÔÍÁÓÛÔÁÂÉÒÏ×ÁÎÎÏÇÏ ËÁÄÒÁ ÕÖÅ ÓÏ×ÐÁÄÁÀÔ.
-íÏÖÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØÓÑ, ÎÁÐÒÉÍÅÒ, ÄÌÑ ÇÁÕÓÓÏ×ÏÇÏ ÒÁÚÍÙ×ÁÎÉÑ ÓÕÂÔÉÔÒÏ×.
-äÏÓÔÕÐÎÙÅ ÒÅÖÉÍÙ:
+.B \-spuaa <Ñежим>
+Режим ÑглаживаниÑ/\:маÑÑÑабиÑÐ¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ Ð´Ð»Ñ DVD/\:VOBsub.
+ÐнаÑение 16 Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑ Ð±ÑÑÑ Ð´Ð¾Ð±Ð°Ð²Ð»ÐµÐ½Ð¾ к <Ñежим> Ð´Ð»Ñ Ð·Ð°Ð´ÐµÐ¹ÑÑÐ²Ð¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ Ð¼Ð°ÑÑÑабиÑованиÑ,
+лаже еÑли ÑазмеÑÑ Ð¸ÑÑ
одного и оÑмаÑÑÑабиÑованного кадÑа Ñже ÑовпадаÑÑ.
+ÐÐ¾Ð¶ÐµÑ Ð¸ÑполÑзоваÑÑÑÑ, напÑимеÑ, Ð´Ð»Ñ Ð³Ð°ÑÑÑового ÑазмÑÐ²Ð°Ð½Ð¸Ñ ÑÑбÑиÑÑов.
+ÐоÑÑÑпнÑе ÑежимÑ:
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-ÎÉÞÅÇÏ (ÎÁÉÂÏÌÅÅ ÂÙÓÔÒÏÅ, ÏÞÅÎØ ÂÅÚÏÂÒÁÚÎÏÅ)
+ниÑего (наиболее бÑÑÑÑое, оÑÐµÐ½Ñ Ð±ÐµÐ·Ð¾Ð±Ñазное)
.IPs 1
-ÁÐÒÏËÓÉÍÉÒÏ×ÁÎÎÙÊ (ÓÂÏÉÔ?)
+апÑокÑимиÑованнÑй (ÑбоиÑ?)
.IPs 2
-ÐÏÌÎÏÅ (ÍÅÄÌÅÎÎÏÅ)
+полное (медленное)
.IPs 3
-ÂÉÌÉÎÅÊÎÏÅ (ÂÙÓÔÒÏÅ É ÎÅ ÏÞÅÎØ ÐÌÏÈÏÅ, ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ)
+билинейное (бÑÑÑÑое и не оÑÐµÐ½Ñ Ð¿Ð»Ð¾Ñ
ое, по ÑмолÑаниÑ)
.IPs 4
-ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ ÇÁÕÓÓÏ×Ï ÒÁÚÍÙ×ÁÎÉÅ ÐÒÏÇÒÁÍÍÎÏÇÏ ÍÏÄÕÌÑ ÍÁÓÛÔÁÂÉÒÏ×ÁÎÉÑ (×ÙÇÌÑÄÉÔ ÏÞÅÎØ ÈÏÒÏÛÏ)
+иÑполÑзÑеÑÑÑ Ð³Ð°ÑÑÑово ÑазмÑвание пÑогÑаммного модÑÐ»Ñ Ð¼Ð°ÑÑÑабиÑÐ¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ (вÑглÑÐ´Ð¸Ñ Ð¾ÑÐµÐ½Ñ Ñ
оÑоÑо)
.RE
.PD 1
.
.TP
.B \-spualign <\-1\-2>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ËÁË ÄÏÌÖÎÙ ×ÙÒÁ×ÎÉ×ÁÔØÓÑ SPU (DVD/\:VOBsub) ÓÕÂÔÉÔÒÙ.
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ ÐºÐ°Ðº Ð´Ð¾Ð»Ð¶Ð½Ñ Ð²ÑÑавниваÑÑÑÑ SPU (DVD/\:VOBsub) ÑÑбÑиÑÑÑ.
.PD 0
.RSs
.IPs "\-1"
-ÉÓÈÏÄÎÏÅ ÐÏÌÏÖÅÎÉÅ
+иÑÑ
одное положение
.IPs " 0"
-÷ÙÒÁ×ÎÉ×ÁÎÉÅ Ë ×ÅÒÈÕ (ÉÚÎÁÞÁÌØÎÏÅ ÐÏ×ÅÄÅÎÉÅ, ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ).
+ÐÑÑавнивание к веÑÑ
Ñ (изнаÑалÑное поведение, по ÑмолÑаниÑ).
.IPs " 1"
-÷ÙÒÁ×ÎÉ×ÁÎÉÅ Ë ÃÅÎÔÒÕ.
+ÐÑÑавнивание к ÑенÑÑÑ.
.IPs " 2"
-÷ÙÒÁ×ÎÉ×ÁÎÉÅ Ë ÎÉÚÕ.
+ÐÑÑавнивание к низÑ.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B \-spugauss <0.0\-3.0>
-ðÁÒÁÍÅÔÒ ÏÔËÌÏÎÅÎÉÑ ÇÁÕÓÓÏ×ÏÇÏ ÒÁÚÍÙ×ÁÎÉÑ, ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÙÊ \-spuaa 4.
-âÏÌØÛÉÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÏÚÎÁÞÁÀÔ ÂÏÌÅÅ ÓÉÌØÎÏÅ ÒÁÚÍÙ×ÁÎÉÅ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 1.0).
+ÐаÑамеÑÑ Ð¾ÑÐºÐ»Ð¾Ð½ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð³Ð°ÑÑÑового ÑазмÑваниÑ, иÑполÑзÑемÑй \-spuaa 4.
+ÐолÑÑие знаÑÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¾Ð·Ð½Ð°ÑаÑÑ Ð±Ð¾Ð»ÐµÐµ ÑилÑное ÑазмÑвание (по ÑмолÑаниÑ: 1.0).
.
.TP
-.B \-sub <ÆÁÊÌ_ÓÕÂÔÉÔÒÏ×1,ÆÁÊÌ_ÓÕÂÔÉÔÒÏ×2,...>
-éÓÐÏÌØÚÕÅÔ/\:ÏÔÏÂÒÁÖÁÅÔ ÕËÁÚÁÎÎÙÅ ÆÁÊÌÙ ÓÕÂÔÉÔÒÏ×.
-÷ ËÁÖÄÙÊ ÍÏÍÅÎÔ ×ÒÅÍÅÎÉ ÍÏÖÅÔ ÂÙÔØ ÐÏËÁÚÁÎ ÔÏÌØËÏ ÏÄÉÎ ÆÁÊÌ.
+.B \-sub <Ñайл_ÑÑбÑиÑÑов1,Ñайл_ÑÑбÑиÑÑов2,...>
+ÐÑполÑзÑеÑ/\:оÑобÑÐ°Ð¶Ð°ÐµÑ ÑказаннÑе ÑÐ°Ð¹Ð»Ñ ÑÑбÑиÑÑов.
+РкаждÑй Ð¼Ð¾Ð¼ÐµÐ½Ñ Ð²Ñемени Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑ Ð±ÑÑÑ Ð¿Ð¾ÐºÐ°Ð·Ð°Ð½ ÑолÑко один Ñайл.
.
.TP
.B \-sub\-bg\-alpha <0\-255>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÚÎÁÞÅÎÉÅ ÁÌØÆÁ ËÁÎÁÌÁ ÄÌÑ ÓÕÂÔÉÔÒÏ× É ÆÏÎÁ OSD.
-âÏÌØÛÅÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ ÏÚÎÁÞÁÅÔ ÂÏÌØÛÕÀ ÐÒÏÚÒÁÞÎÏÓÔØ.
-0 ÏÚÎÁÞÁÅÔ ÐÏÌÎÕÀ ÐÒÏÚÒÁÞÎÏÓÔØ.
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ Ð·Ð½Ð°Ñение алÑÑа канала Ð´Ð»Ñ ÑÑбÑиÑÑов и Ñона OSD.
+ÐолÑÑее знаÑение ознаÑÐ°ÐµÑ Ð±Ð¾Ð»ÑÑÑÑ Ð¿ÑозÑаÑноÑÑÑ.
+0 ознаÑÐ°ÐµÑ Ð¿Ð¾Ð»Ð½ÑÑ Ð¿ÑозÑаÑноÑÑÑ.
.
.TP
.B \-sub\-bg\-color <0\-255>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ Ã×ÅÔ ÄÌÑ ÓÕÂÔÉÔÒÏ× Õ ÆÏÎÁ OSD.
-÷ ÄÁÎÎÙÊ ÍÏÍÅÎÔ ÓÕÂÔÉÔÒÙ ×Ù×ÏÄÑÔÓÑ × ÏÔÔÅÎËÁÈ ÓÅÒÏÇÏ, ÔÁË ÞÔÏ ÜÔÏ
-ÜË×É×ÁÌÅÎÔÎÏ ÉÎÔÅÎÓÉ×ÎÏÓÔÉ Ã×ÅÔÁ.
-255 ÏÚÎÁÞÁÅÔ ÂÅÌÙÊ É 0 \- ÞÅÒÎÙÊ.
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ ÑÐ²ÐµÑ Ð´Ð»Ñ ÑÑбÑиÑÑов Ñ Ñона OSD.
+РданнÑй Ð¼Ð¾Ð¼ÐµÐ½Ñ ÑÑбÑиÑÑÑ Ð²ÑводÑÑÑÑ Ð² оÑÑенкаÑ
ÑеÑого, Ñак ÑÑо ÑÑо
+ÑквиваленÑно инÑенÑивноÑÑи ÑвеÑа.
+255 ознаÑÐ°ÐµÑ Ð±ÐµÐ»Ñй и 0 \- ÑеÑнÑй.
.
.TP
-.B \-sub\-demuxer <[+]ÎÁÚ×ÁÎÉÅ> (ÔÏÌØËÏ \-subfile) (âåôá ëïä)
-ðÒÉÎÕÄÉÔÅÌØÎÏ ÕÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÔÉÐ ÄÅÍÕÌØÔÉÐÌÅËÓÏÒÁ ÓÕÂÔÉÔÒÏ× ÄÌÑ \-subfile.
-éÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ '+' ÐÅÒÅÄ ÎÁÚ×ÁÎÉÅÍ ÄÌÑ ÐÒÉÎÕÄÉÔÅÌØÎÏÇÏ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÑ, ÜÔÏ
-ÐÒÏÐÕÓÔÉÔ ÎÅËÏÔÏÒÙÅ ÐÒÏ×ÅÒËÉ!
-õËÁÚÙ×ÁÊÔÅ ÎÁÚ×ÁÎÉÅ ÄÅÍÕÌØÔÐÌÅËÓÏÒÁ ÔÁËÉÍ, ËÁË ÏÎÏ ×Ù×ÏÄÉÔÓÑ ÏÐÃÉÅÊ \-sub\-demuxer help.
-äÌÑ ÏÂÒÁÔÎÏÊ ÓÏ×ÍÅÓÔÉÍÏÓÔÉ ÔÁËÖÅ ÄÏÐÕÓËÁÅÔÓÑ ID ÄÅÍÕÌØÔÐÌÅËÓÏÒÁ, ÏÐÒÅÄÅÌÅÎÎÙÊ ×
+.B \-sub\-demuxer <[+]название> (ÑолÑко \-subfile) (ÐÐТРÐÐÐ)
+ÐÑинÑдиÑелÑно ÑÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ Ñип демÑлÑÑиплекÑоÑа ÑÑбÑиÑÑов Ð´Ð»Ñ \-subfile.
+ÐÑполÑзÑйÑе '+' пеÑед названием Ð´Ð»Ñ Ð¿ÑинÑдиÑелÑного иÑполÑзованиÑ, ÑÑо
+пÑопÑÑÑÐ¸Ñ Ð½ÐµÐºÐ¾ÑоÑÑе пÑовеÑки!
+УказÑвайÑе название демÑлÑÑплекÑоÑа Ñаким, как оно вÑводиÑÑÑ Ð¾Ð¿Ñией \-sub\-demuxer help.
+ÐÐ»Ñ Ð¾Ð±ÑаÑной ÑовмеÑÑимоÑÑи Ñакже допÑÑкаеÑÑÑ ID демÑлÑÑплекÑоÑа, опÑеделеннÑй в
subreader.h.
.
.TP
-.B \-sub\-fuzziness <ÒÅÖÉÍ>
+.B \-sub\-fuzziness <Ñежим>
.\" FIXME
-îÁÓÔÒÁÉ×ÁÅÔ ÔÏÞÎÏÓÔØ ÓÏ×ÐÁÄÅÎÉÑ ÐÒÉ ÐÏÉÓËÅ ÓÕÂÔÉÔÒÏ×:
+ÐаÑÑÑÐ°Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ ÑоÑноÑÑÑ ÑÐ¾Ð²Ð¿Ð°Ð´ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¿Ñи поиÑке ÑÑбÑиÑÑов:
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-ÔÏÞÎÏÅ ÓÏ×ÐÁÄÅÎÉÅ
+ÑоÑное Ñовпадение
.IPs 1
-úÁÇÒÕÖÁÅÔ ×ÓÅ ÓÕÂÔÉÔÒÙ, ÓÏÄÅÒÖÁÝÉÅ ÎÁÚ×ÁÎÉÅ ÆÉÌØÍÁ.
+ÐагÑÑÐ¶Ð°ÐµÑ Ð²Ñе ÑÑбÑиÑÑÑ, ÑодеÑжаÑие название ÑилÑма.
.IPs 2
-úÁÇÒÕÖÁÅÔ ×ÓÅ ÓÕÂÔÉÔÒÙ, × ÔÅËÕÝÅÍ ËÁÔÁÌÏÇÅ.
+ÐагÑÑÐ¶Ð°ÐµÑ Ð²Ñе ÑÑбÑиÑÑÑ, в ÑекÑÑем каÑалоге.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B \-sub\-no\-text\-pp
-ïÔËÌÀÞÁÅÔ ÌÀÂÙÅ ×ÉÄÙ ÐÏÓÔÐÒÏÃÅÓÓÉÎÇÁ ÔÅËÓÔÁ, ÐÒÏÉÚ×ÏÄÉÍÏÇÏ ÐÏÓÌÅ ÚÁÇÒÕÚËÉ
-ÓÕÂÔÉÔÒÏ×. éÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ ÄÌÑ ÏÔÌÁÄÏÞÎÙÈ ÃÅÌÅÊ.
+ÐÑклÑÑÐ°ÐµÑ Ð»ÑбÑе Ð²Ð¸Ð´Ñ Ð¿Ð¾ÑÑпÑоÑеÑÑинга ÑекÑÑа, пÑоизводимого поÑле загÑÑзки
+ÑÑбÑиÑÑов. ÐÑполÑзÑеÑÑÑ Ð´Ð»Ñ Ð¾ÑладоÑнÑÑ
Ñелей.
.
.TP
.B \-subalign <0\-2>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ËÁËÏÊ ËÒÁÊ ÓÕÂÔÉÔÒÏ× ÄÏÌÖÅÎ ×ÙÒÁ×ÎÉ×ÁÔØÓÑ ÐÏ ×ÙÓÏÔÅ, ÕËÁÚÁÎÎÏÊ
-ÏÐÃÉÅÊ \-subpos.
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ ÐºÐ°ÐºÐ¾Ð¹ кÑай ÑÑбÑиÑÑов должен вÑÑавниваÑÑÑÑ Ð¿Ð¾ вÑÑоÑе, Ñказанной
+опÑией \-subpos.
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-÷ÙÒÁ×ÎÉ×ÁÀÔ ×ÅÒÈ ÓÕÂÔÉÔÒÏ× (ÉÚÎÁÞÁÌØÎÏÅ ÐÏ×ÅÄÅÎÉÅ).
+ÐÑÑавниваÑÑ Ð²ÐµÑÑ
ÑÑбÑиÑÑов (изнаÑалÑное поведение).
.IPs 1
-÷ÙÒÁ×ÎÉ×ÁÅÔ ÃÅÎÔÒ ÓÕÂÔÉÔÒÏ×.
+ÐÑÑÐ°Ð²Ð½Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ ÑенÑÑ ÑÑбÑиÑÑов.
.IPs 2
-÷ÙÒÁ×ÎÉ×ÁÅÔ ÎÉÖÎÀÀ ÇÒÁÎÉÃÕ ÓÕÂÔÉÔÒÏ× (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ).
+ÐÑÑÐ°Ð²Ð½Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ Ð½Ð¸Ð¶Ð½ÑÑ Ð³ÑаниÑÑ ÑÑбÑиÑÑов (по ÑмолÑаниÑ).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "\-subcc \ "
-ïÔÏÂÒÁÖÁÅÔ DVD Closed Caption (CC) ÓÕÂÔÉÔÒÙ.
-üÔÏ
-.B ÎÅ
-VOB ÓÕÂÔÉÔÒÙ, ÜÔÏ ÓÐÅÃÉÁÌØÎÙÅ ASCII ÓÕÂÔÉÔÒÙ ÄÌÑ ÌÀÄÅÊ Ó ÏÓÌÁÂÌÅÎÎÙÍ ÓÌÕÈÏÍ,
-ÚÁËÏÄÉÒÏ×ÁÎÎÙÅ × VOB × ÐÏÔÏËÅ ÄÌÑ ÐÏÌØÚÏ×ÁÔÅÌØÓËÉÈ ÄÁÎÎÙÈ ÎÁ ÂÏÌØÛÉÎÓÔ×Å DVD
-1 ÒÅÇÉÏÎÁ.
-îÁ DVD ÉÚ ÄÒÕÇÉÈ ÒÅÇÉÏÎÏ× CC ÓÕÂÔÉÔÒÙ ÐÏËÁ ÅÝÅ ×ÓÔÒÅÞÁÌÉÓØ.
+ÐÑобÑÐ°Ð¶Ð°ÐµÑ DVD Closed Caption (CC) ÑÑбÑиÑÑÑ.
+ÐÑо
+.B не
+VOB ÑÑбÑиÑÑÑ, ÑÑо ÑпеÑиалÑнÑе ASCII ÑÑбÑиÑÑÑ Ð´Ð»Ñ Ð»Ñдей Ñ Ð¾ÑлабленнÑм ÑлÑÑ
ом,
+закодиÑованнÑе в VOB в поÑоке Ð´Ð»Ñ Ð¿Ð¾Ð»ÑзоваÑелÑÑкиÑ
даннÑÑ
на болÑÑинÑÑве DVD
+1 Ñегиона.
+Ðа DVD из дÑÑгиÑ
Ñегионов CC ÑÑбÑиÑÑÑ Ð¿Ð¾ÐºÐ° еÑе вÑÑÑеÑалиÑÑ.
.
.TP
-.B \-subcp <ËÏÄÉÒÏ×ËÁ> (ÔÏÌØËÏ iconv)
-åÓÌÉ ×ÁÛÁ ÓÉÓÔÅÍÁ ÐÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÅÔ iconv(3), ÍÏÖÎÏ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÜÔÕ ÏÐÃÉÀ ÄÌÑ
-ÕËÁÚÁÎÉÑ ËÏÄÉÒÏ×ËÉ ÓÕÂÔÉÔÒÏ×.
+.B \-subcp <кодиÑовка> (ÑолÑко iconv)
+ÐÑли ваÑа ÑиÑÑема поддеÑÐ¶Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ iconv(3), можно иÑполÑзоваÑÑ ÑÑÑ Ð¾Ð¿ÑÐ¸Ñ Ð´Ð»Ñ
+ÑÐºÐ°Ð·Ð°Ð½Ð¸Ñ ÐºÐ¾Ð´Ð¸Ñовки ÑÑбÑиÑÑов.
.sp 1
-.I ðòéíåò:
+.I ÐÐ ÐÐÐÐ :
.PD 0
.RSs
\-subcp latin2
@@ -2426,472 +2425,472 @@ VOB ÓÕÂÔÉÔÒÙ, ÜÔÏ ÓÐÅÃÉÁÌØÎÙÅ ASCII ÓÕÂÔ
.PD 1
.
.TP
-.B \-subcp enca:<ÑÚÙË>:<ËÏÄÉÒÏ×ËÁ ÐÒÉ ÓÂÏÅ> (ÔÏÌØËÏ ENCA)
-÷Ù ÍÏÖÅÔÅ ÕËÁÚÁÔØ ×ÁÛ ÑÚÙË, ÉÓÐÏÌØÚÕÑ Ä×ÕÈÂÕË×ÅÎÎÙÊ ËÏÄ ÑÚÙËÁ,
-ÞÔÏÂÙ ÄÁÔØ ENCA ×ÏÚÍÏÖÎÏÓÔØ ÏÐÒÅÄÅÌÉÔØ ËÏÄÏ×ÕÀ ÓÔÒÁÎÉÃÕ Á×ÔÏÍÁÔÉÞÅÓËÉ.
-åÓÌÉ ÎÅ Õ×ÅÒÅÎÙ, ××ÅÄÉÔÅ ÞÔÏ\-ÎÉÂÕÄØ É ÓÍÏÔÒÉÔÅ ×Ù×ÏÄ Ó \-v, ÞÔÏÂÙ ÏÐÒÅÄÅÌÉÔØ
-ÓÐÉÓÏË ÄÏÓÔÕÐÎÙÈ ÑÚÙËÏ×. <ËÏÄÉÒÏ×ËÁ ÐÒÉ ÓÂÏÅ> ÕËÁÚÙ×ÁÅÔ ËÏÄÉÒÏ×ËÕ, ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÕÀ,
-ËÏÇÄÁ ÎÅ ÓÒÁÂÁÔÙ×ÁÅÔ Á×ÔÏÏÐÒÅÄÅÌÅÎÉÅ.
+.B \-subcp enca:<ÑзÑк>:<кодиÑовка пÑи Ñбое> (ÑолÑко ENCA)
+ÐÑ Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑе ÑказаÑÑ Ð²Ð°Ñ ÑзÑк, иÑполÑзÑÑ Ð´Ð²ÑÑ
бÑквеннÑй код ÑзÑка,
+ÑÑÐ¾Ð±Ñ Ð´Ð°ÑÑ ENCA возможноÑÑÑ Ð¾Ð¿ÑеделиÑÑ ÐºÐ¾Ð´Ð¾Ð²ÑÑ ÑÑÑаниÑÑ Ð°Ð²ÑомаÑиÑеÑки.
+ÐÑли не ÑвеÑенÑ, введиÑе ÑÑо\-нибÑÐ´Ñ Ð¸ ÑмоÑÑиÑе вÑвод Ñ \-v, ÑÑÐ¾Ð±Ñ Ð¾Ð¿ÑеделиÑÑ
+ÑпиÑок доÑÑÑпнÑÑ
ÑзÑков. <кодиÑовка пÑи Ñбое> ÑказÑÐ²Ð°ÐµÑ ÐºÐ¾Ð´Ð¸ÑовкÑ, иÑполÑзÑемÑÑ,
+когда не ÑÑабаÑÑÐ²Ð°ÐµÑ Ð°Ð²ÑоопÑеделение.
.sp 1
-.I ðòéíåò:
+.I ÐÐ ÐÐÐÐ :
.PD 0
.RSs
.IPs "\-subcp enca:cs:latin2"
-ïÐÒÅÄÅÌÑÅÔ ËÏÄÉÒÏ×ËÕ, ÐÒÅÄÐÏÌÁÇÁÑ, ÞÔÏ ÓÕÂÔÉÔÒÙ ÎÁ þÅÛÓËÏÍ, ÕÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ
-latin 2, ÅÓÌÉ ÏÐÒÅÄÅÌÅÎÉÅ ÎÅ ÒÁÂÏÔÁÅÔ.
+ÐпÑеделÑÐµÑ ÐºÐ¾Ð´Ð¸ÑовкÑ, пÑедполагаÑ, ÑÑо ÑÑбÑиÑÑÑ Ð½Ð° ЧеÑÑком, ÑÑÑанавливаеÑ
+latin 2, еÑли опÑеделение не ÑабоÑаеÑ.
.IPs "\-subcp enca:pl:cp1250"
-ïÐÒÅÄÅÌÑÅÔ ËÏÄÉÒÏ×ËÕ ÄÌÑ ðÏÌØÓËÏÇÏ, ÕÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ
-cp1250, ÅÓÌÉ ÏÐÒÅÄÅÌÅÎÉÅ ÎÅ ÒÁÂÏÔÁÅÔ.
+ÐпÑеделÑÐµÑ ÐºÐ¾Ð´Ð¸ÑÐ¾Ð²ÐºÑ Ð´Ð»Ñ ÐолÑÑкого, ÑÑÑанавливаеÑ
+cp1250, еÑли опÑеделение не ÑабоÑаеÑ.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B \-subdelay <ÓÅË>
-ïÔÏÂÒÁÖÁÅÔ ÓÕÂÔÉÔÒÙ <ÓÅË> ÓÅËÕÎÄ.
-íÏÖÅÔ ÂÙÔØ ÏÔÒÉÃÁÔÅÌØÎÙÍ.
+.B \-subdelay <Ñек>
+ÐÑобÑÐ°Ð¶Ð°ÐµÑ ÑÑбÑиÑÑÑ <Ñек> ÑекÑнд.
+ÐÐ¾Ð¶ÐµÑ Ð±ÑÑÑ Ð¾ÑÑиÑаÑелÑнÑм.
.
.TP
-.B \-subfile <ÆÁÊÌ> (âåôá ëïä)
-÷ ÄÁÎÎÙÊ ÍÏÍÅÎÔ ÂÅÓÐÏÌÅÚÎÏ.
-ôÏ ÖÅ, ÞÔÏ É \-audiofile, ÎÏ ÄÌÑ ÐÏÔÏËÁ ÓÕÂÔÉÔÒÏ× (OggDS?).
+.B \-subfile <Ñайл> (ÐÐТРÐÐÐ)
+РданнÑй Ð¼Ð¾Ð¼ÐµÐ½Ñ Ð±ÐµÑполезно.
+То же, ÑÑо и \-audiofile, но Ð´Ð»Ñ Ð¿Ð¾Ñока ÑÑбÑиÑÑов (OggDS?).
.
.TP
-.B \-subfont <ÉÍÑ ÆÁÊÌÁ (FreeType), ÎÁÚ×ÁÎÉÅ ÛÒÉÆÔÁ (Fontconfig)> (ÔÏÌØËÏ FreeType)
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÛÒÉÆÔ ÓÕÂÔÉÔÒÏ× (ÓÍ. \-font).
-åÓÌÉ ÏÐÃÉÑ \-subfont ÎÅ ÕËÁÚÁÎÁ, ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ \-font.
+.B \-subfont <Ð¸Ð¼Ñ Ñайла (FreeType), название ÑÑиÑÑа (Fontconfig)> (ÑолÑко FreeType)
+УÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ ÑÑиÑÑ ÑÑбÑиÑÑов (Ñм. \-font).
+ÐÑли опÑÐ¸Ñ \-subfont не Ñказана, иÑполÑзÑеÑÑÑ \-font.
.
.TP
-.B \-subfont\-autoscale <0\-3> (ÔÏÌØËÏ FreeType)
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÒÅÖÉÍ Á×ÔÏÍÁÓÛÔÁÂÉÒÏ×ÁÎÉÑ.
+.B \-subfont\-autoscale <0\-3> (ÑолÑко FreeType)
+УÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ Ñежим авÑомаÑÑÑабиÑованиÑ.
.br
-.I úáíåþáîéå:
-0 ÏÚÎÁÞÁÅÔ, ÞÔÏ ÍÁÓÛÔÁÂ ÔÅËÓÔÁ É ÍÁÓÛÔÁÂ OSD \- ÜÔÏ ×ÙÓÏÔÁ ÛÒÉÆÔÁ × ÔÏÞËÁÈ.
+.I ÐÐÐÐЧÐÐÐÐ:
+0 ознаÑаеÑ, ÑÑо маÑÑÑаб ÑекÑÑа и маÑÑÑаб OSD \- ÑÑо вÑÑоÑа ÑÑиÑÑа в ÑоÑкаÑ
.
.sp 1
-òÅÖÉÍ ÍÏÖÅÔ ÂÙÔØ:
+Режим Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑ Ð±ÑÑÑ:
.sp 1
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-ÎÅÔ Á×ÔÏÍÁÓÛÔÁÂÁ
+Ð½ÐµÑ Ð°Ð²ÑомаÑÑÑаба
.IPs 1
-ÐÒÏÐÏÒÃÉÏÎÁÌØÎÏ ×ÙÓÏÔÅ ÆÉÌØÍÁ
+пÑопоÑÑионалÑно вÑÑоÑе ÑилÑма
.IPs 2
-ÐÒÏÐÏÒÃÉÏÎÁÌØÎÏ ÛÉÒÉÎÅ ÆÉÌØÍÁ
+пÑопоÑÑионалÑно ÑиÑине ÑилÑма
.IPs 3
-ÐÒÏÐÏÒÃÉÏÎÁÌØÎÏ ÄÉÁÇÏÎÁÌÉ ÆÉÌØÍÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ)
+пÑопоÑÑионалÑно диагонали ÑилÑма (по ÑмолÑаниÑ)
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B \-subfont\-blur <0\-8> (ÔÏÌØËÏ FreeType)
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÒÁÄÉÕÓ ÒÁÚÍÙ×ÁÎÉÑ ÛÒÉÆÔÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 2).
+.B \-subfont\-blur <0\-8> (ÑолÑко FreeType)
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ ÑадиÑÑ ÑазмÑÐ²Ð°Ð½Ð¸Ñ ÑÑиÑÑа (по ÑмолÑаниÑ: 2).
.
.TP
-.B \-subfont\-encoding <ÚÎÁÞÅÎÉÅ> (ÔÏÌØËÏ FreeType)
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ËÏÄÉÒÏ×ËÕ ÛÒÉÆÔÁ.
-ëÏÇÄÁ ÕÓÔÁÎÏ×ÌÅÎÁ × 'unicode', ÂÕÄÕÔ ÒÅÎÄÅÒÉÔØÓÑ ×ÓÅ ÇÌÉÆÙ ÉÚ ÆÁÊÌÁ ÛÒÉÆÔÁ É
-ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØÓÑ ÀÎÉËÏÄ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: unicode).
+.B \-subfont\-encoding <знаÑение> (ÑолÑко FreeType)
+УÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ ÐºÐ¾Ð´Ð¸ÑÐ¾Ð²ÐºÑ ÑÑиÑÑа.
+Ðогда ÑÑÑановлена в 'unicode', бÑдÑÑ ÑендеÑиÑÑÑÑ Ð²Ñе глиÑÑ Ð¸Ð· Ñайла ÑÑиÑÑа и
+иÑполÑзоваÑÑÑÑ Ñникод (по ÑмолÑаниÑ: unicode).
.
.TP
-.B \-subfont\-osd\-scale <0\-100> (ÔÏÌØËÏ FreeType)
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ËÏÜÆÆÉÃÉÅÎÔ Á×ÔÏÍÁÓÛÔÁÂÁ OSD ÜÌÅÍÅÎÔÏ× (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 6).
+.B \-subfont\-osd\-scale <0\-100> (ÑолÑко FreeType)
+УÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ ÐºÐ¾ÑÑÑиÑÐ¸ÐµÐ½Ñ Ð°Ð²ÑомаÑÑÑаба OSD ÑлеменÑов (по ÑмолÑаниÑ: 6).
.
.TP
-.B \-subfont\-outline <0\-8> (ÔÏÌØËÏ FreeType)
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÔÏÌÝÉÎÕ ÏÂÒÁÍÌÅÎÉÑ ÛÒÉÆÔÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 2).
+.B \-subfont\-outline <0\-8> (ÑолÑко FreeType)
+УÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ ÑолÑÐ¸Ð½Ñ Ð¾Ð±ÑÐ°Ð¼Ð»ÐµÐ½Ð¸Ñ ÑÑиÑÑа (по ÑмолÑаниÑ: 2).
.
.TP
-.B \-subfont\-text\-scale <0\-100> (ÔÏÌØËÏ FreeType)
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ËÏÜÆÆÉÃÉÅÎÔ Á×ÔÏÍÁÓÛÔÁÂÁ ÔÅËÓÔÁ ÓÕÂÔÉÔÒÏ× ËÁË
-ÐÒÏÃÅÎÔ ÏÔ ÒÁÚÍÅÒÁ ÜËÒÁÎÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 5).
+.B \-subfont\-text\-scale <0\-100> (ÑолÑко FreeType)
+УÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ ÐºÐ¾ÑÑÑиÑÐ¸ÐµÐ½Ñ Ð°Ð²ÑомаÑÑÑаба ÑекÑÑа ÑÑбÑиÑÑов как
+пÑоÑÐµÐ½Ñ Ð¾Ñ ÑазмеÑа ÑкÑана (по ÑмолÑаниÑ: 5).
.
.TP
-.B \-subfps <ÞÁÓÔÏÔÁ>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÞÁÓÔÏÔÕ ËÁÄÒÏ× ÆÁÊÌÁ ÓÕÂÔÉÔÒÏ× (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: fps ÆÉÌØÍÁ).
+.B \-subfps <ÑаÑÑоÑа>
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ ÑаÑÑоÑÑ ÐºÐ°Ð´Ñов Ñайла ÑÑбÑиÑÑов (по ÑмолÑаниÑ: fps ÑилÑма).
.br
-.I úáíåþáîéå:
-<ÞÁÓÔÏÔÁ> > fps ÆÉÌØÍÁ ÕÓËÏÒÑÅÔ ÓÕÂÔÉÔÒÙ, ÏÓÎÏ×ÁÎÎÙÅ ÎÁ
-ËÁÄÒÁÈ, É ÚÁÍÅÄÌÑÅÔ ÓÕÂÔÉÔÒÙ, ÏÓÎÏ×ÁÎÎÙÅ ÎÁ ×ÒÅÍÅÎÎÙÈ ÍÅÔËÁÈ.
+.I ÐÐÐÐЧÐÐÐÐ:
+<ÑаÑÑоÑа> > fps ÑилÑма ÑÑкоÑÑÐµÑ ÑÑбÑиÑÑÑ, оÑнованнÑе на
+кадÑаÑ
, и замедлÑÐµÑ ÑÑбÑиÑÑÑ, оÑнованнÑе на вÑеменнÑÑ
меÑкаÑ
.
.
.TP
-.B \-subpos <0\-100> (ÉÍÅÅÔ ÓÍÙÓÌ ÔÏÌØËÏ Ó \-vf expand)
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÐÏÚÉÃÉÀ ÓÕÂÔÉÔÒÏ× ÎÁ ÜËÒÁÎÅ.
-õËÁÚÙ×ÁÅÔÓÑ ×ÅÒÔÉËÁÌØÎÁÑ ÐÏÚÉÃÉÑ ÓÕÂÔÉÔÒÏ× × % ÏÔ ×ÙÓÏÔÙ ÜËÒÁÎÁ.
+.B \-subpos <0\-100> (Ð¸Ð¼ÐµÐµÑ ÑмÑÑл ÑолÑко Ñ \-vf expand)
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ Ð¿Ð¾Ð·Ð¸ÑÐ¸Ñ ÑÑбÑиÑÑов на ÑкÑане.
+УказÑваеÑÑÑ Ð²ÐµÑÑикалÑÐ½Ð°Ñ Ð¿Ð¾Ð·Ð¸ÑÐ¸Ñ ÑÑбÑиÑÑов в % Ð¾Ñ Ð²ÑÑоÑÑ ÑкÑана.
.
.TP
.B \-subwidth <10\-100>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÍÁËÓÉÍÁÌØÎÕÀ ÛÉÒÉÎÕ ÓÕÂÔÉÔÒÏ× ÎÁ ÜËÒÁÎÅ.
-ðÏÌÅÚÎÏ ÄÌÑ TV-×Ù×ÏÄÁ.
-õËÁÚÙ×ÁÅÔÓÑ ÛÉÒÉÎÁ ÓÕÂÔÉÔÒÏ× × % ÏÔ ÛÉÒÉÎÙ ÜËÒÁÎÁ.
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ Ð¼Ð°ÐºÑималÑнÑÑ ÑиÑÐ¸Ð½Ñ ÑÑбÑиÑÑов на ÑкÑане.
+Ðолезно Ð´Ð»Ñ TV-вÑвода.
+УказÑваеÑÑÑ ÑиÑина ÑÑбÑиÑÑов в % Ð¾Ñ ÑиÑÐ¸Ð½Ñ ÑкÑана.
.
.TP
.B \-noterm\-osd
-ïÔËÌÀÞÁÅÔ ÏÔÏÂÒÁÖÅÎÉÅ ÓÏÏÂÝÅÎÉÊ OSD ÎÁ ËÏÎÓÏÌÉ, ËÏÇÄÁ ÎÅÄÏÓÔÕÐÎÏ ÎÉËÁËÏÇÏ ×ÉÄÅÏ.
+ÐÑклÑÑÐ°ÐµÑ Ð¾ÑобÑажение ÑообÑений OSD на конÑоли, когда недоÑÑÑпно никакого видео.
.
.TP
-.B \-term\-osd\-esc <escape ÐÏÓÌÅÄÏ×ÁÔÅÌØÎÏÓÔØ>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ escape ÐÏÓÌÅÄÏ×ÁÔÅÌØÎÏÓÔØ ×Ù×ÏÄÉÍÕÀ ÎÁ ËÏÎÓÏÌØ ÐÅÒÅÄ ×Ù×ÏÄÏÍ ÓÏÏÂÝÅÎÉÑ OSD.
-Escape ÐÏÓÌÅÄÏ×ÁÔÅÌØÎÏÓÔØ ÄÏÌÖÎÁ ÐÅÒÅÄ×ÉÇÁÔØ ÕËÁÚÁÔÅÌØ ÎÁ ÎÁÞÁÌÏ ÓÔÒÏËÉ, ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÏÊ ÄÌÑ
-OSD É ÏÞÉÝÁÔØ ÅÅ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: ^[[A\\r^[[K).
+.B \-term\-osd\-esc <escape поÑледоваÑелÑноÑÑÑ>
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ escape поÑледоваÑелÑноÑÑÑ Ð²ÑводимÑÑ Ð½Ð° конÑÐ¾Ð»Ñ Ð¿ÐµÑед вÑводом ÑообÑÐµÐ½Ð¸Ñ OSD.
+Escape поÑледоваÑелÑноÑÑÑ Ð´Ð¾Ð»Ð¶Ð½Ð° пеÑедвигаÑÑ ÑказаÑÐµÐ»Ñ Ð½Ð° наÑало ÑÑÑоки, иÑполÑзÑемой длÑ
+OSD и оÑиÑаÑÑ ÐµÐµ (по ÑмолÑаниÑ: ^[[A\\r^[[K).
.
.TP
.B \-unicode
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ MPlayer ÏÂÒÁÂÁÔÙ×ÁÔØ ÆÁÊÌ ÓÕÂÔÉÔÒÏ× ËÁË unicode.
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ MPlayer обÑабаÑÑваÑÑ Ñайл ÑÑбÑиÑÑов как unicode.
.
.TP
-.B \-unrarexec <ÐÕÔØ Ë ÉÓÐÏÌÎÑÅÍÏÍÕ ÆÁÊÌÕ unrar> (ÎÅ ÐÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÅÔÓÑ ÎÁ MingW)
-õËÁÚÁÔØ ÐÕÔØ Ë ÉÓÐÏÌÎÑÅÍÏÍÕ ÆÁÊÌÕ unrar, ÞÔÏÂÙ MPlayer ÍÏÇ
-ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÅÇÏ ÄÌÑ ÄÏÓÔÕÐÁ Ë VOBsub ÆÁÊÌÁÍ, ÓÖÁÔÙÍÉ rar
-(ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: ÎÅ ÕÓÔÁÎÏ×ÌÅÎÏ, ÐÏÜÔÏÍÕ ÄÁÎÎÁÑ ÆÕÎËÃÉÑ ÏÔËÌÀÞÅÎÁ).
-ðÕÔØ ÄÏÌÖÅÎ ×ËÌÀÞÁÔØ ÉÍÑ ÉÓÐÏÌÎÑÅÍÏÇÏ ÆÁÊÌÁ, ÎÁÐÒÉÍÅÒ,\& /usr/local/bin/unrar.
+.B \-unrarexec <пÑÑÑ Ðº иÑполнÑÐµÐ¼Ð¾Ð¼Ñ ÑÐ°Ð¹Ð»Ñ unrar> (не поддеÑживаеÑÑÑ Ð½Ð° MingW)
+УказаÑÑ Ð¿ÑÑÑ Ðº иÑполнÑÐµÐ¼Ð¾Ð¼Ñ ÑÐ°Ð¹Ð»Ñ unrar, ÑÑÐ¾Ð±Ñ MPlayer мог
+иÑполÑзоваÑÑ ÐµÐ³Ð¾ Ð´Ð»Ñ Ð´Ð¾ÑÑÑпа к VOBsub Ñайлам, ÑжаÑÑми rar
+(по ÑмолÑаниÑ: не ÑÑÑановлено, поÑÑÐ¾Ð¼Ñ Ð´Ð°Ð½Ð½Ð°Ñ ÑÑнкÑÐ¸Ñ Ð¾ÑклÑÑена).
+ÐÑÑÑ Ð´Ð¾Ð»Ð¶ÐµÐ½ вклÑÑаÑÑ Ð¸Ð¼Ñ Ð¸ÑполнÑемого Ñайла, напÑимеÑ,\& /usr/local/bin/unrar.
.
.TP
.B "\-utf8 \ \ "
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ MPlayer ÏÂÒÁÂÁÔÙ×ÁÔØ ÆÁÊÌ ÓÕÂÔÉÔÒÏ× ËÁË UTF\-8.
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ MPlayer обÑабаÑÑваÑÑ Ñайл ÑÑбÑиÑÑов как UTF\-8.
.
.TP
-.B \-vobsub <VOBsub ÆÁÊÌ ÂÅÚ ÒÁÓÛÉÒÅÎÉÑ>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ VOBsub ÆÁÊÌ, ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÙÊ ÄÌÑ ÓÕÂÔÉÔÒÏ×.
-äÏÌÖÅÎ ÂÙÔØ ÐÏÌÎÙÍ ÐÕÔÅÍ ÂÅÚ ÒÁÓÛÉÒÅÎÉÑ, Ô.Å.\& ÂÅÚ '.idx', '.ifo' ÉÌÉ '.sub'.
+.B \-vobsub <VOBsub Ñайл без ÑаÑÑиÑениÑ>
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ VOBsub Ñайл, иÑполÑзÑемÑй Ð´Ð»Ñ ÑÑбÑиÑÑов.
+Ðолжен бÑÑÑ Ð¿Ð¾Ð»Ð½Ñм пÑÑем без ÑаÑÑиÑениÑ, Ñ.е.\& без '.idx', '.ifo' или '.sub'.
.
.TP
.B \-vobsubid <0\-31>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ID ÓÕÂÔÉÔÒÏ× VOBsub.
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ ID ÑÑбÑиÑÑов VOBsub.
.
.
.
-.SH "ïðãéé ÷ù÷ïäá ú÷õëá (ôïìøëï MPLAYER)"
+.SH "ÐÐЦÐÐ ÐЫÐÐÐÐ ÐÐУÐÐ (ТÐÐЬÐÐ MPLAYER)"
.
.TP
-.B \-abs <ÚÎÁÞÅÎÉÅ> (ÔÏÌØËÏ \-ao oss) (õóôáòåìï)
-ðÅÒÅÏÐÒÅÄÅÌÑÅÔ ÒÁÚÍÅÒ ÂÕÆÅÒÁ ÁÕÄÉÏ ÄÒÁÊ×ÅÒÁ/\:ËÁÒÔÙ.
+.B \-abs <знаÑение> (ÑолÑко \-ao oss) (УСТÐÐ ÐÐÐ)
+ÐеÑеопÑеделÑÐµÑ ÑÐ°Ð·Ð¼ÐµÑ Ð±ÑÑеÑа аÑдио дÑайвеÑа/\:каÑÑÑ.
.
.TP
-.B \-format <ÆÏÒÍÁÔ> (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ ÁÕÄÉÏ ÆÉÌØÔÒ format)
-÷ÙÂÉÒÁÅÔ ÆÏÒÍÁÔ ÓÜÍÐÌÁ, ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÙÊ ÄÌÑ ×Ù×ÏÄÁ ÓÏ ÓÌÏÑ
-ÁÕÄÉÏ ÆÉÌØÔÒÏ× ÎÁ Ú×ÕËÏ×ÕÀ ËÁÒÔÕ.
-úÎÁÞÅÎÉÑ, ËÏÔÏÒÙÅ ÍÏÖÅÔ ÐÒÉÎÉÍÁÔØ <ÆÏÒÍÁÔ> ÐÅÒÅÞÉÓÌÅÎÙ ÎÉÖÅ × ÏÐÉÓÁÎÉÉ
-ÁÕÄÉÏ ÆÉÌØÔÒÁ format.
+.B \-format <ÑоÑмаÑ> (ÑмоÑÑиÑе Ñакже аÑдио ÑилÑÑÑ format)
+ÐÑбиÑÐ°ÐµÑ ÑоÑÐ¼Ð°Ñ ÑÑмпла, иÑполÑзÑемÑй Ð´Ð»Ñ Ð²Ñвода Ñо ÑлоÑ
+аÑдио ÑилÑÑÑов на звÑковÑÑ ÐºÐ°ÑÑÑ.
+ÐнаÑениÑ, коÑоÑÑе Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑ Ð¿ÑинимаÑÑ <ÑоÑмаÑ> пеÑеÑиÑÐ»ÐµÐ½Ñ Ð½Ð¸Ð¶Ðµ в опиÑании
+аÑдио ÑилÑÑÑа format.
.
.TP
-.B \-mixer <ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Ï>
-éÓÐÏÌØÚÕÅÔ ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Ï ÍÉËÛÅÒÁ, ÏÔÌÉÞÎÏÅ ÏÔ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ
-/dev/\:mixer. äÌÑ ALSA ÜÔÏ ÎÁÚ×ÁÎÉÅ ÍÉËÛÅÒÁ.
+.B \-mixer <ÑÑÑÑойÑÑво>
+ÐÑполÑзÑÐµÑ ÑÑÑÑойÑÑво микÑеÑа, оÑлиÑное Ð¾Ñ Ð·Ð½Ð°ÑÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¿Ð¾ ÑмолÑаниÑ
+/dev/\:mixer. ÐÐ»Ñ ALSA ÑÑо название микÑеÑа.
.
.TP
-.B \-mixer\-channel <mixer line>[,mixer index] (ÔÏÌØËÏ \-ao oss É \-ao)
-üÔÁ ÏÐÃÉÑ ÕËÁÖÅÔ MPlayer ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÄÒÕÇÏÊ ËÁÎÁÌ ÄÌÑ ÕÐÒÁ×ÌÅÎÉÑ
-ÇÒÏÍËÏÓÔØÀ, ×ÍÅÓÔÏ PCM. ïÐÃÉÉ ÄÌÑ OSS ×ËÌÀÞÁÀÔ
+.B \-mixer\-channel <mixer line>[,mixer index] (ÑолÑко \-ao oss и \-ao)
+ÐÑа опÑÐ¸Ñ ÑÐºÐ°Ð¶ÐµÑ MPlayer иÑполÑзоваÑÑ Ð´ÑÑгой канал Ð´Ð»Ñ ÑпÑавлениÑ
+гÑомкоÑÑÑÑ, вмеÑÑо PCM. ÐпÑии Ð´Ð»Ñ OSS вклÑÑаÑÑ
.B vol, pcm, line.
-ðÏÌÎÙÊ ÓÐÉÓÏË ÏÐÃÉÊ ÓÍÏÔÒÉÔÅ × SOUND_DEVICE_NAMES ×
+ÐолнÑй ÑпиÑок опÑий ÑмоÑÑиÑе в SOUND_DEVICE_NAMES в
/usr/\:include/\:linux/\:soundcard.h.
-äÌÑ ALSA ×Ù ÍÏÖÅÔÅ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÎÁÚ×ÁÎÉÑ, ÏÔÏÂÒÁÖÁÅÍÙÅ, ÎÁÐÒÉÍÅÒ alsamixer,
-×ÒÏÄÅ
+ÐÐ»Ñ ALSA Ð²Ñ Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑе иÑполÑзоваÑÑ Ð½Ð°Ð·Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ, оÑобÑажаемÑе, напÑÐ¸Ð¼ÐµÑ alsamixer,
+вÑоде
.B Master, Line, PCM.
.br
-.I úáíåþáîéå:
-îÁÚ×ÁÎÉÑ ËÁÎÁÌÏ× ÍÉËÛÅÒÁ ALSA, Ó ÐÏÓÌÅÄÕÀÝÉÍÉ ÞÉÓÌÁÍÉ ÄÏÌÖÎÙ ÂÙÔØ ÕËÁÚÁÎÙ × ÆÏÒÍÁÔÅ
-<ÎÁÚ×ÁÎÉÅ,ÞÉÓÌÏ>, ÎÁÐÒÉÍÅÒ ËÁÎÁÌ, ÐÏÍÅÞÅÎÎÙÊ 'PCM 1', × alsamixer ÄÏÌÖÅÎ ÂÙÔØ
-ÐÒÅÏÂÒÁÚÏ×ÁÎ ×
+.I ÐÐÐÐЧÐÐÐÐ:
+ÐÐ°Ð·Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ ÐºÐ°Ð½Ð°Ð»Ð¾Ð² микÑеÑа ALSA, Ñ Ð¿Ð¾ÑледÑÑÑими ÑиÑлами Ð´Ð¾Ð»Ð¶Ð½Ñ Ð±ÑÑÑ ÑÐºÐ°Ð·Ð°Ð½Ñ Ð² ÑоÑмаÑе
+<название,ÑиÑло>, напÑÐ¸Ð¼ÐµÑ ÐºÐ°Ð½Ð°Ð», помеÑеннÑй 'PCM 1', в alsamixer должен бÑÑÑ
+пÑеобÑазован в
.BR PCM,1 .
.
.TP
.B \-softvol
-ðÒÉÎÕÄÉÔÅÌØÎÏ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔ ÐÒÏÇÒÁÍÍÎÙÊ ÍÉËÛÅÒ, ×ÍÅÓÔÏ ÍÉËÛÅÒÁ Ú×ÕËÏ×ÏÊ ËÁÒÔÙ.
+ÐÑинÑдиÑелÑно иÑполÑзÑÐµÑ Ð¿ÑогÑаммнÑй микÑеÑ, вмеÑÑо микÑеÑа звÑковой каÑÑÑ.
.
.TP
.B \-softvol\-max <10.0\-10000.0>
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÍÁËÓÉÍÁÌØÎÙÊ ÕÒÏ×ÅÎØ ÕÓÉÌÅÎÉÑ × ÐÒÏÃÅÎÔÁÈ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 110).
-úÎÁÞÅÎÉÅ 200 ÐÏÚ×ÏÌÉÔ ×ÁÍ ÉÚÍÅÎÑÔØ ÇÒÏÍËÏÓÔØ ÄÏ ×ÅÌÉÞÉÎÙ × Ä×Á ÒÁÚÁ
-ÐÒÅ×ÙÛÁÀÝÅÊ ÔÅËÕÝÉÊ ÕÒÏ×ÅÎØ. óÏ ÚÎÁÞÅÎÉÑÍÉ ÎÉÖÅ 100 ÎÁÞÁÌØÎÙÊ ÕÒÏ×ÅÎØ
-(ÒÁ×ÎÙÊ 100%) ÂÕÄÅÔ ÂÏÌØÛÅ ÍÁËÓÉÍÁÌØÎÏÇÏ, É OSD ÎÅ ÍÏÖÅÔ ÏÔÏÂÒÁÚÉÔØ ÅÇÏ
-ËÏÒÒÅËÔÎÏ.
+УÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ Ð¼Ð°ÐºÑималÑнÑй ÑÑÐ¾Ð²ÐµÐ½Ñ ÑÑÐ¸Ð»ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð² пÑоÑенÑаÑ
(по ÑмолÑаниÑ: 110).
+ÐнаÑение 200 Ð¿Ð¾Ð·Ð²Ð¾Ð»Ð¸Ñ Ð²Ð°Ð¼ изменÑÑÑ Ð³ÑомкоÑÑÑ Ð´Ð¾ велиÑÐ¸Ð½Ñ Ð² два Ñаза
+пÑевÑÑаÑÑей ÑекÑÑий ÑÑовенÑ. Со знаÑениÑми ниже 100 наÑалÑнÑй ÑÑовенÑ
+(ÑавнÑй 100%) бÑÐ´ÐµÑ Ð±Ð¾Ð»ÑÑе макÑималÑного, и OSD не Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑ Ð¾ÑобÑазиÑÑ ÐµÐ³Ð¾
+коÑÑекÑно.
.
.TP
.B \-volstep <0\-100>
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÒÁÚÍÅÒ ÛÁÇÁ ÉÚÍÅÎÅÎÉÑ ÇÒÏÍËÏÓÔÉ ÍÉËÛÅÒÁ × ÐÒÏÃÅÎÔÁÈ ÏÔ
-×ÓÅÇÏ ÄÉÁÐÁÚÏÎÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 3).
+УÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ ÑÐ°Ð·Ð¼ÐµÑ Ñага Ð¸Ð·Ð¼ÐµÐ½ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð³ÑомкоÑÑи микÑеÑа в пÑоÑенÑаÑ
оÑ
+вÑего диапазона (по ÑмолÑаниÑ: 3).
.
.TP
-.B \-volume <-1\-100> (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ \-af volume)
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÉÓÈÏÄÎÕÀ ÇÒÏÍËÏÓÔØ ÍÉËÛÅÒÁ, ÁÐÐÁÒÁÔÎÏÇÏ ÌÉÂÏ
-ÐÒÏÇÒÁÍÍÎÏÇÏ (ÅÓÌÉ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ ÓÏ×ÍÅÓÔÎÏ Ó \-softvol).
-úÎÁÞÅÎÉÅ -1 (ÕÍÏÌÞÁÎÉÅ) ÎÅ ÉÚÍÅÎÑÅÔ ÇÒÏÍËÏÓÔØ.
+.B \-volume <-1\-100> (ÑмоÑÑиÑе Ñакже \-af volume)
+УÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ Ð¸ÑÑ
однÑÑ Ð³ÑомкоÑÑÑ Ð¼Ð¸ÐºÑеÑа, аппаÑаÑного либо
+пÑогÑаммного (еÑли иÑполÑзÑеÑÑÑ ÑовмеÑÑно Ñ \-softvol).
+ÐнаÑение -1 (ÑмолÑание) не изменÑÐµÑ Ð³ÑомкоÑÑÑ.
.
.
.
-.SH "äòáê÷åòù ÷ù÷ïäá ú÷õëá (ôïìøëï MPLAYER)"
-äÒÁÊ×ÅÒÙ ×Ù×ÏÄÁ Ú×ÕËÁ Ñ×ÌÑÀÔÓÑ ÉÎÔÅÒÆÅÊÓÏÍ Ë ÒÁÚÌÉÞÎÙÍ ÓÒÅÄÓÔ×ÁÍ ×Ù×ÏÄÁ Ú×ÕËÁ.
-óÉÎÔÁËÓÉÓ:
+.SH "ÐÐ ÐÐÐÐРЫ ÐЫÐÐÐÐ ÐÐУÐÐ (ТÐÐЬÐÐ MPLAYER)"
+ÐÑайвеÑÑ Ð²Ñвода звÑка ÑвлÑÑÑÑÑ Ð¸Ð½ÑеÑÑейÑом к ÑазлиÑнÑм ÑÑедÑÑвам вÑвода звÑка.
+СинÑакÑиÑ:
.
.TP
-.B \-ao <ÄÒÁÊ×ÅÒ1[:ÐÏÄÏÐÃÉÑ1[=ÚÎÁÞÅÎÉÅ]:...],ÄÒÁÊ×ÅÒ2,...[,]>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÓÐÉÓÏË ÐÒÉÏÒÉÔÅÔÎÏÓÔÉ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÑ ÄÒÁÊ×ÅÒÏ× ×Ù×ÏÄÁ Ú×ÕËÁ.
+.B \-ao <дÑайвеÑ1[:подопÑиÑ1[=знаÑение]:...],дÑайвеÑ2,...[,]>
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ ÑпиÑок пÑиоÑиÑеÑноÑÑи иÑполÑÐ·Ð¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ Ð´ÑайвеÑов вÑвода звÑка.
.PP
-åÓÌÉ ÓÐÉÓÏË ÓÏÄÅÒÖÉÔ × ËÏÎÃÅ ',' MPlayer × ÓÌÕÞÁÅ ÐÒÏÂÌÅÍ ÂÕÄÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ
-ÄÒÁÊ×ÅÒÙ, ÎÅ ×ËÌÀÞÅÎÎÙÅ × ÓÐÉÓÏË.
-ðÏÄÏÐÃÉÉ ÎÅÏÂÑÚÁÔÅÌØÎÙ, É × ÂÏÌØÛÉÎÓÔ×Å ÓÌÕÞÁÅ× ÍÏÇÕÔ ÂÙÔØ ÏÐÕÝÅÎÙ.
+ÐÑли ÑпиÑок ÑодеÑÐ¶Ð¸Ñ Ð² конÑе ',' MPlayer в ÑлÑÑае пÑоблем бÑÐ´ÐµÑ Ð¸ÑполÑзоваÑÑ
+дÑайвеÑÑ, не вклÑÑеннÑе в ÑпиÑок.
+ÐодопÑии необÑзаÑелÑнÑ, и в болÑÑинÑÑве ÑлÑÑаев могÑÑ Ð±ÑÑÑ Ð¾Ð¿ÑÑенÑ.
.br
-.I úáíåþáîéå:
-óÍÏÔÒÉÔÅ \-ao help, ÞÔÏÂÙ ÐÏÌÕÞÉÔØ ÓÐÉÓÏË ×ÓÔÒÏÅÎÎÙÈ ÄÒÁÊ×ÅÒÏ× ×Ù×ÏÄÁ Ú×ÕËÁ.
+.I ÐÐÐÐЧÐÐÐÐ:
+СмоÑÑиÑе \-ao help, ÑÑÐ¾Ð±Ñ Ð¿Ð¾Ð»ÑÑиÑÑ ÑпиÑок вÑÑÑоеннÑÑ
дÑайвеÑов вÑвода звÑка.
.sp 1
-.I ðòéíåò:
+.I ÐÐ ÐÐÐÐ :
.PD 0
.RSs
.IPs "\-ao alsa,oss,"
-ðÒÏÂÕÅÔÓÑ ALSA ÄÒÁÊ×ÅÒ, ÚÁÔÅÍ OSS, ÚÁÔÅÍ ÏÓÔÁÌØÎÙÅ.
+ÐÑобÑеÑÑÑ ALSA дÑайвеÑ, заÑем OSS, заÑем оÑÑалÑнÑе.
.IPs "\-ao alsa:noblock:device=hw=0.3"
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÎÅÂÌÏËÉÒÕÀÝÉÊ ÒÅÖÉÍ É × ËÁÞÅÓÔ×Å ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Á ÐÅÒ×ÕÀ ËÁÒÔÕ,
-ÞÅÔ×ÅÒÔÏÅ ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Ï.
+УÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ Ð½ÐµÐ±Ð»Ð¾ÐºÐ¸ÑÑÑÑий Ñежим и в каÑеÑÑве ÑÑÑÑойÑÑва пеÑвÑÑ ÐºÐ°ÑÑÑ,
+ÑеÑвеÑÑое ÑÑÑÑойÑÑво.
.RE
.PD 1
.sp 1
-äÏÓÔÕÐÎÙÅ ÄÒÁÊ×ÅÒÙ ×Ù×ÏÄÁ Ú×ÕËÁ:
+ÐоÑÑÑпнÑе дÑайвеÑÑ Ð²Ñвода звÑка:
.
.TP
.B "alsa\ \ \ "
-äÒÁÊ×ÅÒ ×Ù×ÏÄÁ Ú×ÕËÁ ALSA 0.9/1.x
+ÐÑÐ°Ð¹Ð²ÐµÑ Ð²Ñвода звÑка ALSA 0.9/1.x
.PD 0
.RSs
.IPs noblock
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÎÅÂÌÏËÉÒÕÀÝÉÊ ÒÅÖÉÍ.
-.IPs device=<ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Ï>
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÎÁÚ×ÁÎÉÅ ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Á.
-úÁÍÅÎÉÔÅ ÌÀÂÙÅ ',' ÎÁ '.' É ÌÀÂÙÅ ':' ÎÁ '=' × ÎÁÚ×ÁÎÉÉ ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Á ALSA.
-äÌÑ hwac3 ×Ù×ÏÄÁ ÞÅÒÅÚ S/PDIF, ÉÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ "iec958" ÉÌÉ "spdif" ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Ï,
-ÅÓÌÉ ×Ù ÎÅ ÚÎÁÅÔÅ ËÁË ÐÒÁ×ÉÌØÎÏ ÅÇÏ ÕÓÔÁÎÏ×ÉÔØ.
+УÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ Ð½ÐµÐ±Ð»Ð¾ÐºÐ¸ÑÑÑÑий Ñежим.
+.IPs device=<ÑÑÑÑойÑÑво>
+УÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ Ð½Ð°Ð·Ð²Ð°Ð½Ð¸Ðµ ÑÑÑÑойÑÑва.
+ÐамениÑе лÑбÑе ',' на '.' и лÑбÑе ':' на '=' в названии ÑÑÑÑойÑÑва ALSA.
+ÐÐ»Ñ hwac3 вÑвода ÑеÑез S/PDIF, иÑполÑзÑйÑе "iec958" или "spdif" ÑÑÑÑойÑÑво,
+еÑли Ð²Ñ Ð½Ðµ знаеÑе как пÑавилÑно его ÑÑÑановиÑÑ.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "alsa5\ \ "
-äÒÁÊ×ÅÒ ×Ù×ÏÄÁ Ú×ÕËÁ ALSA 0.5
+ÐÑÐ°Ð¹Ð²ÐµÑ Ð²Ñвода звÑка ALSA 0.5
.
.TP
.B "oss\ \ \ \ "
-äÒÁÊ×ÅÒ ×Ù×ÏÄÁ Ú×ÕËÁ OSS
+ÐÑÐ°Ð¹Ð²ÐµÑ Ð²Ñвода звÑка OSS
.PD 0
.RSs
-.IPs <dsp\-ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Ï>
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Ï ×Ù×ÏÄÁ Ú×ÕËÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: /dev/\:dsp).
-.IPs <mixer\-ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Ï>
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Ï ÍÉËÛÉÒÏ×ÁÎÉÑ Ú×ÕËÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: /dev/\:mixer).
-.IPs <mixer\-ËÁÎÁÌ>
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ËÁÎÁÌ ÍÉËÛÅÒÁ Ú×ÕËÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: pcm).
+.IPs <dsp\-ÑÑÑÑойÑÑво>
+УÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ ÑÑÑÑойÑÑво вÑвода звÑка (по ÑмолÑаниÑ: /dev/\:dsp).
+.IPs <mixer\-ÑÑÑÑойÑÑво>
+УÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ ÑÑÑÑойÑÑво микÑиÑÐ¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ Ð·Ð²Ñка (по ÑмолÑаниÑ: /dev/\:mixer).
+.IPs <mixer\-канал>
+УÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ ÐºÐ°Ð½Ð°Ð» микÑеÑа звÑка (по ÑмолÑаниÑ: pcm).
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B sdl (ÔÏÌØËÏ SDL)
-äÒÁÊ×ÅÒ ×Ù×ÏÄÁ Ú×ÕËÁ ×ÙÓÏËÏÕÒÏ×ÎÅ×ÏÊ ÐÌÁÔÆÏÒÍÏ\-ÎÅÚÁ×ÉÓÉÍÏÊ ÂÉÂÌÉÏÔÅËÉ
+.B sdl (ÑолÑко SDL)
+ÐÑÐ°Ð¹Ð²ÐµÑ Ð²Ñвода звÑка вÑÑокоÑÑовневой плаÑÑоÑмо\-незавиÑимой библиоÑеки
SDL (Simple Directmedia Layer)
.PD 0
.RSs
-.IPs <ÄÒÁÊ×ÅÒ>
-ñ×ÎÏ ×ÙÂÉÒÁÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÙÊ SDL ÄÒÁÊ×ÅÒ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: ÎÁ ÕÓÍÏÔÒÅÎÉÅ SDL).
+.IPs <дÑайвеÑ>
+Явно вÑбиÑÐ°ÐµÑ Ð¸ÑполÑзÑемÑй SDL дÑÐ°Ð¹Ð²ÐµÑ (по ÑмолÑаниÑ: на ÑÑмоÑÑение SDL).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "arts\ \ \ "
-äÒÁÊ×ÅÒ ×Ù×ÏÄÁ Ú×ÕËÁ ÞÅÒÅÚ ÄÅÍÏÎ aRts
+ÐÑÐ°Ð¹Ð²ÐµÑ Ð²Ñвода звÑка ÑеÑез демон aRts
.
.TP
.B "esd\ \ \ \ "
-äÒÁÊ×ÅÒ ×Ù×ÏÄÁ Ú×ÕËÁ ÞÅÒÅÚ ÄÅÍÏÎ ESD
+ÐÑÐ°Ð¹Ð²ÐµÑ Ð²Ñвода звÑка ÑеÑез демон ESD
.PD 0
.RSs
-.IPs <ÓÅÒ×ÅÒ>
-ñ×ÎÏ ×ÙÂÉÒÁÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÙÊ ESD ÓÅÒ×ÅÒ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: localhost).
+.IPs <ÑеÑвеÑ>
+Явно вÑбиÑÐ°ÐµÑ Ð¸ÑполÑзÑемÑй ESD ÑеÑÐ²ÐµÑ (по ÑмолÑаниÑ: localhost).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "jack\ \ \ \ "
-äÒÁÊ×ÅÒ ×Ù×ÏÄÁ Ú×ÕËÁ ÞÅÒÅÚ JACK (Jack Audio Connection Kit)
+ÐÑÐ°Ð¹Ð²ÐµÑ Ð²Ñвода звÑка ÑеÑез JACK (Jack Audio Connection Kit)
.PD 0
.RSs
-.IPs port=<ÉÍÑ>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÐÒÉÓÏÅÄÉÎÑÔØÓÑ Ë ÐÏÒÔÁÍ Ó ÕËÁÚÁÎÎÙÍ ÉÍÅÎÅÍ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: physical ports).
-.IPs name=<ÉÍÑ ËÌÉÅÎÔÁ>
-éÍÑ ËÌÉÅÎÔÁ, ÐÅÒÅÄÁ×ÁÅÍÏÅ JACK (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: MPlayer [<PID>]).
-ðÏÌÅÚÎÏ, ÅÓÌÉ ×Ù ÈÏÔÉÔÅ Á×ÔÏÍÁÔÉÞÅÓËÉ ÕÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÔØ ÏÐÒÅÄÅÌÅÎÎÙÅ ÓÏÅÄÉÎÅÎÉÑ.
+.IPs port=<имÑ>
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ Ð¿ÑиÑоединÑÑÑÑÑ Ðº поÑÑам Ñ ÑказаннÑм именем (по ÑмолÑаниÑ: physical ports).
+.IPs name=<Ð¸Ð¼Ñ ÐºÐ»Ð¸ÐµÐ½Ñа>
+ÐÐ¼Ñ ÐºÐ»Ð¸ÐµÐ½Ñа, пеÑедаваемое JACK (по ÑмолÑаниÑ: MPlayer [<PID>]).
+Ðолезно, еÑли Ð²Ñ Ñ
оÑиÑе авÑомаÑиÑеÑки ÑÑÑанавливаÑÑ Ð¾Ð¿ÑеделеннÑе ÑоединениÑ.
.IPs (no)estimate
-ïÃÅÎËÁ ÚÁÄÅÒÖËÉ ÁÕÄÉÏ, ÐÒÅÄÌÁÇÁÅÍÏÊ ÄÌÑ ÂÏÌÅÅ ÐÌÁ×ÎÏÇÏ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÑ ×ÉÄÅÏ
-(ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: ×ËÌÀÞÅÎÏ).
-.IPs (no)autostart (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: ÏÔËÌÀÞÅÎÏ)
-á×ÔÏÍÁÔÉÞÅÓËÉ ÚÁÐÕÓËÁÅÔ jackd ÐÒÉ ÎÅÏÂÈÏÄÉÍÏÓÔÉ.
-ïÂÒÁÔÉÔÅ ×ÎÉÍÁÎÉÅ, ÞÔÏ ÜÔÏ, ÐÏ ×ÉÄÉÍÏÍÕ, ÎÅ ÎÁÄ£ÖÎÏ É ÚÁÈÌÁÍÉÔ stdout
-ÓÏÏÂÝÅÎÉÑÍÉ ÓÅÒ×ÅÒÁ.
+ÐÑенка задеÑжки аÑдио, пÑедлагаемой Ð´Ð»Ñ Ð±Ð¾Ð»ÐµÐµ плавного воÑпÑÐ¾Ð¸Ð·Ð²ÐµÐ´ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð²Ð¸Ð´ÐµÐ¾
+(по ÑмолÑаниÑ: вклÑÑено).
+.IPs (no)autostart (по ÑмолÑаниÑ: оÑклÑÑено)
+ÐвÑомаÑиÑеÑки запÑÑÐºÐ°ÐµÑ jackd пÑи необÑ
одимоÑÑи.
+ÐбÑаÑиÑе внимание, ÑÑо ÑÑо, по видимомÑ, не надÑжно и заÑ
Ð»Ð°Ð¼Ð¸Ñ stdout
+ÑообÑениÑми ÑеÑвеÑа.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "nas\ \ \ \ "
-äÒÁÊ×ÅÒ ×Ù×ÏÄÁ Ú×ÕËÁ ÞÅÒÅÚ NAS
+ÐÑÐ°Ð¹Ð²ÐµÑ Ð²Ñвода звÑка ÑеÑез NAS
.
.TP
-.B coreaudio (ÔÏÌØËÏ Mac OS X)
-òÏÄÎÏÊ ÄÒÁÊ×ÅÒ ×Ù×ÏÄÁ Ú×ÕËÁ Mac OS X
+.B coreaudio (ÑолÑко Mac OS X)
+Родной дÑÐ°Ð¹Ð²ÐµÑ Ð²Ñвода звÑка Mac OS X
.
.TP
.B openal
-üËÓÐÅÒÉÍÅÎÔÁÌØÎÙÊ ÄÒÁÊ×ÅÒ ×Ù×ÏÄÁ OpenAL
+ÐкÑпеÑименÑалÑнÑй дÑÐ°Ð¹Ð²ÐµÑ Ð²Ñвода OpenAL
.
.TP
.B "pulse\ \ "
-äÒÁÊ×ÅÒ ×Ù×ÏÄÁ ÁÕÄÉÏ PulseAudio.
+ÐÑÐ°Ð¹Ð²ÐµÑ Ð²Ñвода аÑдио PulseAudio.
.PD 0
.RSs
.IPs "[<host>][:<output sink>]"
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÁÄÒÅÓ É (ÏÐÃÉÏÎÁÌØÎÏ) ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÙÊ ÐÒÉÅÍÎÉË.
-ðÕÓÔÁÑ <host> ÓÔÒÏËÁ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔ ÌÏËÁÌØÎÏÅ ÓÏÅÄÉÎÅÎÉÅ, "localhost"
-ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔ ÐÅÒÅÄÁÞÕ ÐÏ ÓÅÔÉ (ÎÁ×ÅÒÎÑËÁ, ÜÔÏ ÎÅ ÔÏ, ÞÅÇÏ ×Ù ÈÏÔÉÔÅ)
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ Ð°Ð´ÑÐµÑ Ð¸ (опÑионалÑно) иÑполÑзÑемÑй пÑиемник.
+ÐÑÑÑÐ°Ñ <host> ÑÑÑока иÑполÑзÑÐµÑ Ð»Ð¾ÐºÐ°Ð»Ñное Ñоединение, "localhost"
+иÑполÑзÑÐµÑ Ð¿ÐµÑедаÑÑ Ð¿Ð¾ ÑеÑи (навеÑнÑка, ÑÑо не Ñо, Ñего Ð²Ñ Ñ
оÑиÑе)
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B sgi (ÔÏÌØËÏ SGI)
-òÏÄÎÏÊ ÄÒÁÊ×ÅÒ ×Ù×ÏÄÁ Ú×ÕËÁ SGI
+.B sgi (ÑолÑко SGI)
+Родной дÑÐ°Ð¹Ð²ÐµÑ Ð²Ñвода звÑка SGI
.PD 0
.RSs
-.IPs "<ÉÍÑ ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Á ×Ù×ÏÄÁ>"
-ñ×ÎÏ ×ÙÂÉÒÁÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÏÅ ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Ï/\:ÉÎÔÅÒÆÅÊÓ ×Ù×ÏÄÁ
-(ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: ÓÉÓÔÅÍÎÏÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ).
-îÁÐÒÉÍÅÒ, 'Analog Out' ÉÌÉ 'Digital Out'.
+.IPs "<Ð¸Ð¼Ñ ÑÑÑÑойÑÑва вÑвода>"
+Явно вÑбиÑÐ°ÐµÑ Ð¸ÑполÑзÑемое ÑÑÑÑойÑÑво/\:инÑеÑÑÐµÐ¹Ñ Ð²Ñвода
+(по ÑмолÑаниÑ: ÑиÑÑемное знаÑение по ÑмолÑаниÑ).
+ÐапÑимеÑ, 'Analog Out' или 'Digital Out'.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B sun (ÔÏÌØËÏ Sun)
-òÏÄÎÏÊ ÄÒÁÊ×ÅÒ ×Ù×ÏÄÁ Ú×ÕËÁ Sun
+.B sun (ÑолÑко Sun)
+Родной дÑÐ°Ð¹Ð²ÐµÑ Ð²Ñвода звÑка Sun
.PD 0
.RSs
.IPs <device>
-ñ×ÎÏ ×ÙÂÉÒÁÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÏÅ ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Ï ×Ù×ÏÄÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: /dev/\:audio).
+Явно вÑбиÑÐ°ÐµÑ Ð¸ÑполÑзÑемое ÑÑÑÑойÑÑво вÑвода (по ÑмолÑаниÑ: /dev/\:audio).
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B win32 (ÔÏÌØËÏ Windows)
-òÏÄÎÏÊ waveout ÄÒÁÊ×ÅÒ ×Ù×ÏÄÁ Ú×ÕËÁ Windows
+.B win32 (ÑолÑко Windows)
+Родной waveout дÑÐ°Ð¹Ð²ÐµÑ Ð²Ñвода звÑка Windows
.
.TP
-.B dsound (ÔÏÌØËÏ Windows)
-äÒÁÊ×ÅÒ ×Ù×ÏÄÁ Ú×ÕËÁ DirectX DirectSound
+.B dsound (ÑолÑко Windows)
+ÐÑÐ°Ð¹Ð²ÐµÑ Ð²Ñвода звÑка DirectX DirectSound
.PD 0
.RSs
-.IPs device=<ÎÏÍÅÒ ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Á>
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÎÏÍÅÒ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÏÇÏ ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Á.
-÷ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÅ ÆÁÊÌÁ Ó \-v ÐÏËÁÖÅÔ ÓÐÉÓÏË ÄÏÓÔÕÐÎÙÈ ÕÓÔÒÏÊÓÔ×.
+.IPs device=<Ð½Ð¾Ð¼ÐµÑ ÑÑÑÑойÑÑва>
+УÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ Ð½Ð¾Ð¼ÐµÑ Ð¸ÑполÑзÑемого ÑÑÑÑойÑÑва.
+ÐоÑпÑоизведение Ñайла Ñ \-v Ð¿Ð¾ÐºÐ°Ð¶ÐµÑ ÑпиÑок доÑÑÑпнÑÑ
ÑÑÑÑойÑÑв.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B dart (ÔÏÌØËÏ OS/2)
-äÒÁÊ×ÅÒ ÁÕÄÉÏ ×Ù×ÏÄÁ OS/2 DART
+.B dart (ÑолÑко OS/2)
+ÐÑÐ°Ð¹Ð²ÐµÑ Ð°Ñдио вÑвода OS/2 DART
.PD 0
.RSs
.IPs (no)share
-ïÔËÒÙ×ÁÅÔ DART × ÒÁÚÄÅÌÑÅÍÏÍ ÉÌÉ ÜËÓËÌÀÚÉ×ÎÏÍ ÒÅÖÉÍÅ.
-.IPs bufsize=<ÒÁÚÍÅÒ>
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÒÁÚÍÅÒ ÂÕÆÅÒÁ × <ÒÁÚÍÅÒ> × ÉÍÐÕÌØÓÁÈ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 2048).
+ÐÑкÑÑÐ²Ð°ÐµÑ DART в ÑазделÑемом или ÑкÑклÑзивном Ñежиме.
+.IPs bufsize=<ÑазмеÑ>
+УÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ ÑÐ°Ð·Ð¼ÐµÑ Ð±ÑÑеÑа в <ÑазмеÑ> в импÑлÑÑаÑ
(по ÑмолÑаниÑ: 2048).
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B dxr2 (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ \-dxr2) (ÔÏÌØËÏ DXR2)
-óÐÅÃÉÁÌØÎÙÊ ÄÒÁÊ×ÅÒ ×Ù×ÏÄÁ ÄÌÑ Creative DXR2
+.B dxr2 (ÑмоÑÑиÑе Ñакже \-dxr2) (ÑолÑко DXR2)
+СпеÑиалÑнÑй дÑÐ°Ð¹Ð²ÐµÑ Ð²Ñвода Ð´Ð»Ñ Creative DXR2
.
.TP
-.B ivtv (ÔÏÌØËÏ IVTV)
-óÐÅÃÉÁÌØÎÙÊ IVTV MPEG ÄÒÁÊ×ÅÒ ×Ù×ÏÄÁ.
-òÁÂÏÔÁÅÔ ÔÏÌØËÏ Ó \-ac hwmpa.
+.B ivtv (ÑолÑко IVTV)
+СпеÑиалÑнÑй IVTV MPEG дÑÐ°Ð¹Ð²ÐµÑ Ð²Ñвода.
+РабоÑÐ°ÐµÑ ÑолÑко Ñ \-ac hwmpa.
.
.TP
-.B v4l2 (ÔÒÅÂÕÅÔ Linux ÑÄÒÏ ×ÅÒÓÉÉ 2.6.22+)
-äÒÁÊ×ÅÒ ×Ù×ÏÄÁ Ú×ÕËÁ ÄÌÑ V4L2 ËÁÒÔ Ó ÁÐÐÁÒÁÔÎÙÍ MPEG ÄÅËÏÄÅÒÏÍ.
+.B v4l2 (ÑÑебÑÐµÑ Linux ÑдÑо веÑÑии 2.6.22+)
+ÐÑÐ°Ð¹Ð²ÐµÑ Ð²Ñвода звÑка Ð´Ð»Ñ V4L2 каÑÑ Ñ Ð°Ð¿Ð¿Ð°ÑаÑнÑм MPEG декодеÑом.
.
.TP
-.B mpegpes (ÔÏÌØËÏ DVB)
-äÒÁÊ×ÅÒ ×Ù×ÏÄÁ Ú×ÕËÁ ÄÌÑ DVB ËÁÒÔ, ÚÁÐÉÓÙ×ÁÀÝÉÊ ×Ù×ÏÄ × MPEG\-PES ÆÁÊÌ,
-ÅÓÌÉ ÎÅ ÕÓÔÁÎÏ×ÌÅÎÏ DVB ËÁÒÔ.
+.B mpegpes (ÑолÑко DVB)
+ÐÑÐ°Ð¹Ð²ÐµÑ Ð²Ñвода звÑка Ð´Ð»Ñ DVB каÑÑ, запиÑÑваÑÑий вÑвод в MPEG\-PES Ñайл,
+еÑли не ÑÑÑановлено DVB каÑÑ.
.PD 0
.RSs
.IPs card=<1\-4>
-éÓÐÏÌØÚÕÅÍÁÑ DVB ËÁÒÔÁ, ÅÓÌÉ ÕÓÔÁÎÏ×ÌÅÎÏ ÂÏÌÅÅ ÏÄÎÏÊ.
-.IPs file=<ÆÁÊÌ>
-éÍÑ ×ÙÈÏÄÎÏÇÏ ÆÁÊÌÁ
+ÐÑполÑзÑÐµÐ¼Ð°Ñ DVB каÑÑа, еÑли ÑÑÑановлено более одной.
+.IPs file=<Ñайл>
+ÐÐ¼Ñ Ð²ÑÑ
одного Ñайла
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "null\ \ \ "
-îÅ ×Ù×ÏÄÉÔ ÎÉËÁËÏÇÏ Ú×ÕËÁ, ÎÏ ÓÏÈÒÁÎÑÅÔ ÓËÏÒÏÓÔØ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÑ ×ÉÄÅÏ.
-éÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ \-nosound ÄÌÑ ÔÅÓÔÏ× ÐÒÏÉÚ×ÏÄÉÔÅÌØÎÏÓÔÉ.
+Ðе вÑÐ²Ð¾Ð´Ð¸Ñ Ð½Ð¸ÐºÐ°ÐºÐ¾Ð³Ð¾ звÑка, но ÑоÑ
ÑанÑÐµÑ ÑкоÑоÑÑÑ Ð²Ð¾ÑпÑÐ¾Ð¸Ð·Ð²ÐµÐ´ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð²Ð¸Ð´ÐµÐ¾.
+ÐÑполÑзÑйÑе \-nosound Ð´Ð»Ñ ÑеÑÑов пÑоизводиÑелÑноÑÑи.
.
.TP
.B "pcm\ \ \ \ "
-äÒÁÊ×ÅÒ ×Ù×ÏÄÁ × ÆÁÊÌ ÓÙÒÏÇÏ PCM/wave
+ÐÑÐ°Ð¹Ð²ÐµÑ Ð²Ñвода в Ñайл ÑÑÑого PCM/wave
.PD 0
.RSs
.IPs (no)waveheader
-÷ËÌÀÞÁÅÔ ÉÌÉ ÎÅ ×ËÌÀÞÁÅÔ ÚÁÇÏÌÏ×ÏË wave (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: ×ËÌÀÞÅÎ).
-åÓÌÉ ÎÅ ×ËÌÀÞÅÎ, ÇÅÎÅÒÉÒÕÅÔÓÑ ÓÙÒÏÊ PCM.
-.IPs file=<ÆÁÊÌ>
-úÁÐÉÓÙ×ÁÅÔ Ú×ÕË × <ÆÁÊÌ> ×ÍÅÓÔÏ audiodump.wav.
-åÓÌÉ ÕËÁÚÁÎÏ nowaveheader, ÔÏ ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ audiodump.pcm.
+ÐклÑÑÐ°ÐµÑ Ð¸Ð»Ð¸ не вклÑÑÐ°ÐµÑ Ð·Ð°Ð³Ð¾Ð»Ð¾Ð²Ð¾Ðº wave (по ÑмолÑаниÑ: вклÑÑен).
+ÐÑли не вклÑÑен, генеÑиÑÑеÑÑÑ ÑÑÑой PCM.
+.IPs file=<Ñайл>
+ÐапиÑÑÐ²Ð°ÐµÑ Ð·Ð²Ñк в <Ñайл> вмеÑÑо audiodump.wav.
+ÐÑли Ñказано nowaveheader, Ñо по ÑмолÑÐ°Ð½Ð¸Ñ Ð¸ÑполÑзÑеÑÑÑ audiodump.pcm.
.IPs "fast\ "
-ðÙÔÁÅÔÓÑ ×Ù×ÏÄÉÔØ ÂÙÓÔÒÅÅ ÒÅÁÌØÎÏÊ ÓËÏÒÏÓÔÉ.
-õÂÅÄÉÔÅÓØ, ÞÔÏ ×Ù×ÏÄ ÎÅ ÏÂÒÅÚÁÎ (ÏÂÙÞÎÏ Ó ÓÏÏÂÝÅÎÉÅÍ
+ÐÑÑаеÑÑÑ Ð²ÑводиÑÑ Ð±ÑÑÑÑее ÑеалÑной ÑкоÑоÑÑи.
+УбедиÑеÑÑ, ÑÑо вÑвод не обÑезан (обÑÑно Ñ ÑообÑением
"Too many video packets in buffer").
-üÔÏ ÎÏÒÍÁÌØÎÏ, ÅÓÌÉ ×Ù ÐÏÌÕÞÁÅÔÅ ÓÏÏÂÝÅÎÉÅ
+ÐÑо ноÑмалÑно, еÑли Ð²Ñ Ð¿Ð¾Ð»ÑÑаеÑе ÑообÑение
"Your system is too SLOW to play this!".
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "plugin\ \ "
-äÒÁÊ×ÅÒ ×Ù×ÏÄÁ Ú×ÕËÁ plugin
+ÐÑÐ°Ð¹Ð²ÐµÑ Ð²Ñвода звÑка plugin
.
.
.
-.SH "ïðãéé ÷ù÷ïäá ÷éäåï (ôïìøëï MPLAYER)"
+.SH "ÐÐЦÐÐ ÐЫÐÐÐÐ ÐÐÐÐÐ (ТÐÐЬÐÐ MPLAYER)"
.
.TP
-.B \-adapter <ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ×ÉÄÅÏËÁÒÔÕ, ÎÁ ËÏÔÏÒÕÀ ÂÕÄÅÔ ×Ù×ÏÄÉÔØÓÑ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÅ.
-óÐÉÓÏË ÄÏÓÔÕÐÎÙÈ ËÁÒÔ ÍÏÖÎÏ ÐÏÌÕÞÉÔØ, ÕËÁÚÁ× ÜÔÕ ÏÐÃÉÀ ÓÏ×ÍÅÓÔÎÏ Ó \-v.
-÷ ÄÁÎÎÙÊ ÍÏÍÅÎÔ ÒÁÂÏÔÁÅÔ ÔÏÌØËÏ Ó directx ÄÒÁÊ×ÅÒÏÍ ×Ù×ÏÄÁ ×ÉÄÅÏ.
+.B \-adapter <знаÑение>
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ Ð²Ð¸Ð´ÐµÐ¾ÐºÐ°ÑÑÑ, на коÑоÑÑÑ Ð±ÑÐ´ÐµÑ Ð²ÑводиÑÑÑÑ Ð¸Ð·Ð¾Ð±Ñажение.
+СпиÑок доÑÑÑпнÑÑ
каÑÑ Ð¼Ð¾Ð¶Ð½Ð¾ полÑÑиÑÑ, Ñказав ÑÑÑ Ð¾Ð¿ÑÐ¸Ñ ÑовмеÑÑно Ñ \-v.
+РданнÑй Ð¼Ð¾Ð¼ÐµÐ½Ñ ÑабоÑÐ°ÐµÑ ÑолÑко Ñ directx дÑайвеÑом вÑвода видео.
.
.TP
-.B \-bpp <ÇÌÕÂÉÎÁ>
-ðÅÒÅÎÁÚÎÁÞÁÅÔ ÏÐÒÅÄÅÌÅÎÎÕÀ Á×ÔÏÍÁÔÉÞÅÓËÉ ÇÌÕÂÉÎÕ Ã×ÅÔÁ.
-ðÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÅÔÓÑ ÔÏÌØËÏ fbdev, dga, svga, vesa ÄÒÁÊ×ÅÒÁÍÉ.
+.B \-bpp <глÑбина>
+ÐеÑеназнаÑÐ°ÐµÑ Ð¾Ð¿ÑеделеннÑÑ Ð°Ð²ÑомаÑиÑеÑки глÑÐ±Ð¸Ð½Ñ ÑвеÑа.
+ÐоддеÑживаеÑÑÑ ÑолÑко fbdev, dga, svga, vesa дÑайвеÑами.
.
.TP
.B \-border
-÷ÏÓÐÒÏÉÚ×ÏÄÉÔ ÆÉÌØÍ × ÏËÎÅ Ó ÒÁÍËÁÍÉ É ÏÆÏÒÍÌÅÎÉÅÍ.
-ðÏÓËÏÌØËÕ ÜÔÏ ÄÅÊÓÔ×ÉÅ ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ, ÉÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ \-noborder
-ÄÌÑ ÏÔËÌÀÞÅÎÉÑ ÓÔÁÎÄÁÒÔÎÏÇÏ ÏÆÏÒÍÌÅÎÉÑ ÏËÏÎ.
-ðÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÅÔÓÑ ÄÒÁÊ×ÅÒÏÍ directx.
+ÐоÑпÑÐ¾Ð¸Ð·Ð²Ð¾Ð´Ð¸Ñ ÑилÑм в окне Ñ Ñамками и оÑоÑмлением.
+ÐоÑколÑÐºÑ ÑÑо дейÑÑвие по ÑмолÑаниÑ, иÑполÑзÑйÑе \-noborder
+Ð´Ð»Ñ Ð¾ÑклÑÑÐµÐ½Ð¸Ñ ÑÑандаÑÑного оÑоÑÐ¼Ð»ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¾ÐºÐ¾Ð½.
+ÐоддеÑживаеÑÑÑ Ð´ÑайвеÑом directx.
.
.TP
.B \-brightness <\-100\-100>
-îÁÓÔÒÁÉ×ÁÅÔ ÑÒËÏÓÔØ ×ÉÄÅÏ ÓÉÇÎÁÌÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0).
-ðÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÅÔÓÑ ÎÅ ×ÓÅÍÉ ÄÒÁÊ×ÅÒÁÍÉ.
+ÐаÑÑÑÐ°Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ ÑÑкоÑÑÑ Ð²Ð¸Ð´ÐµÐ¾ Ñигнала (по ÑмолÑаниÑ: 0).
+ÐоддеÑживаеÑÑÑ Ð½Ðµ вÑеми дÑайвеÑами.
.
.TP
.B \-contrast <\-100\-100>
-îÁÓÔÒÁÉ×ÁÅÔ ËÏÎÔÒÁÓÔÎÏÓÔØ ×ÉÄÅÏÓÉÇÎÁÌÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0).
-ðÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÅÔÓÑ ÎÅ ×ÓÅÍÉ ÄÒÁÊ×ÅÒÁÍÉ.
+ÐаÑÑÑÐ°Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ ÐºÐ¾Ð½ÑÑаÑÑноÑÑÑ Ð²Ð¸Ð´ÐµÐ¾Ñигнала (по ÑмолÑаниÑ: 0).
+ÐоддеÑживаеÑÑÑ Ð½Ðµ вÑеми дÑайвеÑами.
.
.TP
-.B \-display <ÉÍÑ> (ÔÏÌØËÏ X11)
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÉÍÑ ÈÏÓÔÁ É ÎÏÍÅÒ ÄÉÓÐÌÅÑ X ÓÅÒ×ÅÒÁ, ÎÁ ËÏÔÏÒÏÍ ×Ù ÈÏÔÉÔÅ ×Ù×ÏÄÉÔØ
-ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÅ.
+.B \-display <имÑ> (ÑолÑко X11)
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ Ð¸Ð¼Ñ Ñ
оÑÑа и Ð½Ð¾Ð¼ÐµÑ Ð´Ð¸ÑÐ¿Ð»ÐµÑ X ÑеÑвеÑа, на коÑоÑом Ð²Ñ Ñ
оÑиÑе вÑводиÑÑ
+изобÑажение.
.sp 1
-.I ðòéíåò:
+.I ÐÐ ÐÐÐÐ :
.PD 0
.RSs
\-display xtest.localdomain:0
@@ -2900,218 +2899,218 @@ OSD É ÏÞÉÝÁÔØ ÅÅ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: ^[[A\\r^
.
.TP
.B "\-dr \ \ \ "
-÷ËÌÀÞÁÅÔ direct rendering (ÐÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÅÔÓÑ ÎÅ ×ÓÅÍÉ ËÏÄÅËÁÍÉ É ÄÒÁÊ×ÅÒÁÍÉ ×Ù×ÏÄÁ).
+ÐклÑÑÐ°ÐµÑ direct rendering (поддеÑживаеÑÑÑ Ð½Ðµ вÑеми кодеками и дÑайвеÑами вÑвода).
.br
-.I ÷îéíáîéå:
-íÏÖÅÔ ÐÒÉ×ÅÓÔÉ Ë ÉÓÐÏÒÞÅÎÎÙÍ OSD/SUB!
+.I ÐÐÐÐÐÐÐÐ:
+ÐÐ¾Ð¶ÐµÑ Ð¿ÑивеÑÑи к иÑпоÑÑеннÑм OSD/SUB!
.
.TP
-.B \-dxr2 <ÏÐÃÉÑ1:ÏÐÃÉÑ2:...>
-üÔÁ ÏÐÃÉÑ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ ÄÌÑ ÕÐÒÁ×ÌÅÎÉÑ ÄÒÁÊ×ÅÒÏÍ dxr2.
+.B \-dxr2 <опÑиÑ1:опÑиÑ2:...>
+ÐÑа опÑÐ¸Ñ Ð¸ÑполÑзÑеÑÑÑ Ð´Ð»Ñ ÑпÑÐ°Ð²Ð»ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð´ÑайвеÑом dxr2.
.RSs
-.IPs ar\-mode=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-ÐÒÏÐÏÒÃÉÉ (0 = normal, 1 = pan\-and\-scan, 2 = letterbox (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ))
+.IPs ar\-mode=<знаÑение>
+пÑопоÑÑии (0 = normal, 1 = pan\-and\-scan, 2 = letterbox (по ÑмолÑаниÑ))
.IPs iec958\-encoded
-ÕÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÒÅÖÉÍ ×Ù×ÏÄÁ iec958 × encoded.
+ÑÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ Ñежим вÑвода iec958 в encoded.
.IPs iec958\-decoded
-ÕÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÒÅÖÉÍ ×Ù×ÏÄÁ iec958 × decoded (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ).
-.IPs macrovision=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-ÒÅÖÉÍ macrovision (0 = ×ÙËÌÀÞÅÎÏ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ), 1 = agc, 2 = agc 2 colorstripe,
+ÑÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ Ñежим вÑвода iec958 в decoded (по ÑмолÑаниÑ).
+.IPs macrovision=<знаÑение>
+Ñежим macrovision (0 = вÑклÑÑено (по ÑмолÑаниÑ), 1 = agc, 2 = agc 2 colorstripe,
3 = agc 4 colorstripe)
.IPs "mute\ "
-ÏÔËÌÀÞÁÅÔ ×Ù×ÏÄ Ú×ÕËÁ
+оÑклÑÑÐ°ÐµÑ Ð²Ñвод звÑка
.IPs unmute
-×ËÌÀÞÁÅÔ ×Ù×ÏÄ Ú×ÕËÁ
-.IPs ucode=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-ÐÕÔØ Ë ÍÉËÒÏËÏÄÕ
+вклÑÑÐ°ÐµÑ Ð²Ñвод звÑка
+.IPs ucode=<знаÑение>
+пÑÑÑ Ðº микÑокодÑ
.RE
.RS
.sp 1
-.I TV ×Ù×ÏÄ
+.I TV вÑвод
.RE
.RSs
.IPs 75ire
-×ËÌÀÞÁÅÔ ÒÅÖÉÍ ×Ù×ÏÄÁ 7.5 IRE
+вклÑÑÐ°ÐµÑ Ñежим вÑвода 7.5 IRE
.IPs no75ire
-ÏÔËÌÀÞÁÅÔ ÒÅÖÉÍ ×Ù×ÏÄÁ 7.5 IRE (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ)
+оÑклÑÑÐ°ÐµÑ Ñежим вÑвода 7.5 IRE (по ÑмолÑаниÑ)
.IPs "bw\ \ \ "
-Þ/ TV ×Ù×ÏÄ
+Ñ/б TV вÑвод
.IPs color
-Ã×ÅÔÎÏÊ TV ×Ù×ÏÄ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ)
+ÑвеÑной TV вÑвод (по ÑмолÑаниÑ)
.IPs interlaced
-ÞÅÒÅÓÓÔÒÏÞÎÙÊ TV ×Ù×ÏÄ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ)
+ÑеÑеÑÑÑÑоÑнÑй TV вÑвод (по ÑмолÑаниÑ)
.IPs nointerlaced
-ÏÔËÌÀÞÁÅÔ ÞÅÒÅÓÓÔÒÏÞÎÙÊ TV ×Ù×ÏÄ
-.IPs norm=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-TV ÓÔÁÎÄÁÒÔ (nÓsc (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ), pal, pal60, palm, paln, palnc)
+оÑклÑÑÐ°ÐµÑ ÑеÑеÑÑÑÑоÑнÑй TV вÑвод
+.IPs norm=<знаÑение>
+TV ÑÑандаÑÑ (nÑsc (по ÑмолÑаниÑ), pal, pal60, palm, paln, palnc)
.IPs square\-pixel
-ÕÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÒÅÖÉÍ ÐÉËÓÅÌÁ × square
+ÑÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ Ñежим пикÑела в square
.IPs ccir601\-pixel
-ÕÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÒÅÖÉÍ ÐÉËÓÅÌÁ × ccir601
+ÑÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ Ñежим пикÑела в ccir601
.RE
.RS
.sp 1
-.I Ï×ÅÒÌÅÊ
+.I овеÑлей
.RE
.RSs
.IPs cr\-left=<0\-500>
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÌÅ×ÕÀ ÇÒÁÎÉÃÕ ÏÂÒÅÚÁÎÉÑ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 50).
+УÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ Ð»ÐµÐ²ÑÑ Ð³ÑаниÑÑ Ð¾Ð±ÑÐµÐ·Ð°Ð½Ð¸Ñ (по ÑмолÑаниÑ: 50).
.IPs cr\-right=<0\-500>
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÐÒÁ×ÕÀ ÇÒÁÎÉÃÕ ÏÂÒÅÚÁÎÉÑ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 300).
+УÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ Ð¿ÑавÑÑ Ð³ÑаниÑÑ Ð¾Ð±ÑÐµÐ·Ð°Ð½Ð¸Ñ (по ÑмолÑаниÑ: 300).
.IPs cr\-top=<0\-500>
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ×ÅÒÈÎÀÀ ÇÒÁÎÉÃÕ ÏÂÒÅÚÁÎÉÑ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0).
+УÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ Ð²ÐµÑÑ
нÑÑ Ð³ÑаниÑÑ Ð¾Ð±ÑÐµÐ·Ð°Ð½Ð¸Ñ (по ÑмолÑаниÑ: 0).
.IPs cr\-bottom=<0\-500>
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÎÉÖÎÀÀ ÇÒÁÎÉÃÕ ÏÂÒÅÚÁÎÉÑ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0).
+УÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ Ð½Ð¸Ð¶Ð½ÑÑ Ð³ÑаниÑÑ Ð¾Ð±ÑÐµÐ·Ð°Ð½Ð¸Ñ (по ÑмолÑаниÑ: 0).
.IPs ck\-[r|g|b]=<0\-255>
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ×ÅÌÉÞÉÎÕ ËÒÁÓÎÏÊ(r), ÚÅÌÅÎÏÊ(g), ÓÉÎÅÊ (b) ËÏÍÐÏÎÅÎÔÙ ËÌÀÞÅ×ÏÇÏ Ã×ÅÔÁ Ï×ÅÒÌÅÑ.
+УÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ Ð²ÐµÐ»Ð¸ÑÐ¸Ð½Ñ ÐºÑаÑной(r), зеленой(g), Ñиней (b) компоненÑÑ ÐºÐ»ÑÑевого ÑвеÑа овеÑлеÑ.
.IPs ck\-[r|g|b]min=<0\-255>
-íÉÎÉÍÁÌØÎÏÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ ÄÌÑ ÓÏÏÔ×ÅÔÓÔ×ÕÀÝÅÊ ËÏÍÐÏÎÅÎÔÙ ËÌÀÞÅ×ÏÇÏ Ã×ÅÔÁ
+ÐинималÑное знаÑение Ð´Ð»Ñ ÑооÑвеÑÑÑвÑÑÑей компоненÑÑ ÐºÐ»ÑÑевого ÑвеÑа
.IPs ck\-[r|g|b]max=<0\-255>
-íÁËÓÉÍÁÌØÎÏÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ ÄÌÑ ÓÏÏÔ×ÅÔÓÔ×ÕÀÝÅÊ ËÏÍÐÏÎÅÎÔÙ ËÌÀÞÅ×ÏÇÏ Ã×ÅÔÁ
+ÐакÑималÑное знаÑение Ð´Ð»Ñ ÑооÑвеÑÑÑвÑÑÑей компоненÑÑ ÐºÐ»ÑÑевого ÑвеÑа
.IPs ignore\-cache
-éÇÎÏÒÉÒÕÅÔ ËÅÛÉÒÏ×ÁÎÎÙÅ ÕÓÔÁÎÏ×ËÉ Ï×ÅÒÌÅÑ.
+ÐгноÑиÑÑÐµÑ ÐºÐµÑиÑованнÑе ÑÑÑановки овеÑлеÑ.
.IPs update\-cache
-ïÂÎÏ×ÌÑÅÔ ËÅÛÉÒÏ×ÁÎÎÙÅ ÕÓÔÁÎÏ×ËÉ Ï×ÅÒÌÅÑ.
+ÐбновлÑÐµÑ ÐºÐµÑиÑованнÑе ÑÑÑановки овеÑлеÑ.
.IPs ol\-osd
-÷ËÌÀÞÁÅÔ Ï×ÅÒÌÅÊÎÙÊ OSD.
+ÐклÑÑÐ°ÐµÑ Ð¾Ð²ÐµÑлейнÑй OSD.
.IPs nool\-osd
-ïÔËÌÀÞÁÅÔ Ï×ÅÒÌÅÊÎÙÊ OSD (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ).
+ÐÑклÑÑÐ°ÐµÑ Ð¾Ð²ÐµÑлейнÑй OSD (по ÑмолÑаниÑ).
.IPs ol[h|w|x|y]\-cor=<\-20\-20>
-îÁÓÔÒÁÉ×ÁÅÔ ÒÁÚÍÅÒ (×ÙÓÏÔÕ(h),ÛÉÒÉÎÕ(w)) É ÐÏÌÏÖÅÎÉÅ (x,y) Ï×ÅÒÌÅÑ
-× ÓÌÕÞÁÅÔ, ËÏÇÄÁ ÏÎ ÎÅ ÔÏÞÎÏ ÓÏÏÔ×ÅÔÓÔ×ÕÅÔ ÏËÎÕ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0).
+ÐаÑÑÑÐ°Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ ÑÐ°Ð·Ð¼ÐµÑ (вÑÑоÑÑ(h),ÑиÑинÑ(w)) и положение (x,y) овеÑлеÑ
+в ÑлÑÑаеÑ, когда он не ÑоÑно ÑооÑвеÑÑÑвÑÐµÑ Ð¾ÐºÐ½Ñ (по ÑмолÑаниÑ: 0).
.IPs overlay
-áËÔÉ×ÉÒÕÅÔ Ï×ÅÒÌÅÊ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ).
+ÐкÑивиÑÑÐµÑ Ð¾Ð²ÐµÑлей (по ÑмолÑаниÑ).
.IPs nooverlay
-áËÔÉ×ÉÒÕÅÔ TV ×ÙÈÏÄ.
+ÐкÑивиÑÑÐµÑ TV вÑÑ
од.
.IPs overlay\-ratio=<1\-2500>
-îÁÓÔÒÁÉ×ÁÅÔ Ï×ÅÒÌÅÊ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 1000).
+ÐаÑÑÑÐ°Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ Ð¾Ð²ÐµÑлей (по ÑмолÑаниÑ: 1000).
.RE
.
.TP
-.B \-fbmode <ÒÅÖÉÍ> (ÔÏÌØËÏ \-vo fbdev)
-íÅÎÑÅÔ ×ÉÄÅÏ ÒÅÖÉÍ ÎÁ ÐÏÍÅÞÅÎÎÙÊ ËÁË <ÒÅÖÉÍ> × /etc/\:fb.modes.
+.B \-fbmode <Ñежим> (ÑолÑко \-vo fbdev)
+ÐенÑÐµÑ Ð²Ð¸Ð´ÐµÐ¾ Ñежим на помеÑеннÑй как <Ñежим> в /etc/\:fb.modes.
.br
-.I úáíåþáîéå:
-VESA ÆÒÅÊÍÂÕÆÅÒ ÎÅ ÐÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÅÔ ÓÍÅÎÕ ÒÅÖÉÍÁ.
+.I ÐÐÐÐЧÐÐÐÐ:
+VESA ÑÑеймбÑÑÐµÑ Ð½Ðµ поддеÑÐ¶Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ ÑÐ¼ÐµÐ½Ñ Ñежима.
.
.TP
-.B \-fbmodeconfig <ÆÁÊÌ> (ÔÏÌØËÏ \-vo fbdev)
-ðÅÒÅÏÐÒÅÄÅÌÑÅÔ ÆÁÊÌ ËÏÎÆÉÇÕÒÁÃÉÉ ÒÅÖÉÍÏ× ÆÒÅÊÍÂÕÆÅÒÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: /etc/\:fb.modes).
+.B \-fbmodeconfig <Ñайл> (ÑолÑко \-vo fbdev)
+ÐеÑеопÑеделÑÐµÑ Ñайл конÑигÑÑаÑии Ñежимов ÑÑеймбÑÑеÑа (по ÑмолÑаниÑ: /etc/\:fb.modes).
.
.TP
-.B \-fs (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ \-zoom)
-ðÏÌÎÏÜËÒÁÎÎÏÅ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÅ (ÃÅÎÔÒÉÒÕÅÔ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÅ É ÒÉÓÕÅÔ ÞÅÒÎÙÅ ÒÁÍËÉ ×ÏËÒÕÇ ÎÅÇÏ).
-ðÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÅÔÓÑ ÎÅ ×ÓÅÍÉ ÄÒÁÊ×ÅÒÁÍÉ.
+.B \-fs (ÑмоÑÑиÑе Ñакже \-zoom)
+ÐолноÑкÑанное воÑпÑоизведение (ÑенÑÑиÑÑÐµÑ Ð¸Ð·Ð¾Ð±Ñажение и ÑиÑÑÐµÑ ÑеÑнÑе Ñамки вокÑÑг него).
+ÐоддеÑживаеÑÑÑ Ð½Ðµ вÑеми дÑайвеÑами.
.
.TP
-.B \-fsmode\-dontuse <0\-31> (õóôáòåìï, ÉÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ ÏÐÃÉÀ \-fs)
-ðÏÐÒÏÂÕÊÔÅ ÜÔÕ ÏÐÃÉÀ, ÅÓÌÉ Õ ×ÁÓ ÐÏ-ÐÒÅÖÎÅÍÕ ÐÒÏÂÌÅÍÙ Ó ÐÏÌÎÏÜËÒÁÎÎÙÍ ÒÅÖÉÍÏÍ.
+.B \-fsmode\-dontuse <0\-31> (УСТÐÐ ÐÐÐ, иÑполÑзÑйÑе опÑÐ¸Ñ \-fs)
+ÐопÑобÑйÑе ÑÑÑ Ð¾Ð¿ÑиÑ, еÑли Ñ Ð²Ð°Ñ Ð¿Ð¾-пÑÐµÐ¶Ð½ÐµÐ¼Ñ Ð¿ÑÐ¾Ð±Ð»ÐµÐ¼Ñ Ñ Ð¿Ð¾Ð»Ð½Ð¾ÑкÑаннÑм Ñежимом.
.
.TP
-.B \-fstype <ÔÉÐ1,ÔÉÐ2,...> (ÔÏÌØËÏ X11)
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÓÐÉÓÏË ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÙÈ ÐÏÌÎÏÜËÒÁÎÎÙÈ ÒÅÖÉÍÏ× × ÐÏÒÑÄËÅ ÐÒÉÏÒÉÔÅÔÁ.
-÷Ù ÍÏÖÅÔÅ Ï×ÅÒÇÎÕÔØ ÒÅÖÉÍÙ, ÓÔÁ×Ñ ÐÅÒÅÄ ÎÉÍÉ '\-'.
-åÓÌÉ Õ ×ÁÓ ×ÏÚÎÉËÁÀÔ ÐÒÏÂÌÅÍÙ ×ÒÏÄÅ ÐÅÒÅËÒÙ×ÁÎÉÑ ÐÏÌÎÏÜËÒÁÎÎÏÇÏ ÏËÎÁ ÄÒÕÇÉÍÉ,
-ÐÏÐÒÏÂÕÊÔÅ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÄÒÕÇÏÊ ÐÏÒÑÄÏË.
+.B \-fstype <Ñип1,Ñип2,...> (ÑолÑко X11)
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ ÑпиÑок иÑполÑзÑемÑÑ
полноÑкÑаннÑÑ
Ñежимов в поÑÑдке пÑиоÑиÑеÑа.
+ÐÑ Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑе овеÑгнÑÑÑ ÑежимÑ, ÑÑÐ°Ð²Ñ Ð¿ÐµÑед ними '\-'.
+ÐÑли Ñ Ð²Ð°Ñ Ð²Ð¾Ð·Ð½Ð¸ÐºÐ°ÑÑ Ð¿ÑÐ¾Ð±Ð»ÐµÐ¼Ñ Ð²Ñоде пеÑекÑÑÐ²Ð°Ð½Ð¸Ñ Ð¿Ð¾Ð»Ð½Ð¾ÑкÑанного окна дÑÑгими,
+попÑобÑйÑе иÑполÑзоваÑÑ Ð´ÑÑгой поÑÑдок.
.br
-.I úáíåþáîéå:
-óÐÉÓÏË ÄÏÓÔÕÐÎÙÈ ÔÉÐÏ× ÍÏÖÎÏ ÐÏÌÕÞÉÔØ ÏÐÃÉÅÊ \-fstype help.
+.I ÐÐÐÐЧÐÐÐÐ:
+СпиÑок доÑÑÑпнÑÑ
Ñипов можно полÑÑиÑÑ Ð¾Ð¿Ñией \-fstype help.
.sp 1
-äÏÐÕÓÔÉÍÙÅ ÔÉÐÙ:
+ÐопÑÑÑимÑе ÑипÑ:
.sp 1
.PD 0
.RSs
.IPs above
-éÓÐÏÌØÚÕÅÔ ÐÏÄÓËÁÚËÕ _NETWM_STATE_ABOVE, ÅÓÌÉ ÄÏÓÔÕÐÎÁ.
+ÐÑполÑзÑÐµÑ Ð¿Ð¾Ð´ÑÐºÐ°Ð·ÐºÑ _NETWM_STATE_ABOVE, еÑли доÑÑÑпна.
.IPs below
-éÓÐÏÌØÚÕÅÔ ÐÏÄÓËÁÚËÕ _NETWM_STATE_BELOW, ÅÓÌÉ ÄÏÓÔÕÐÎÁ.
+ÐÑполÑзÑÐµÑ Ð¿Ð¾Ð´ÑÐºÐ°Ð·ÐºÑ _NETWM_STATE_BELOW, еÑли доÑÑÑпна.
.IPs fullscreen
-éÓÐÏÌØÚÕÅÔ ÐÏÄÓËÁÚËÕ _NETWM_STATE_FULLSCREEN, ÅÓÌÉ ÄÏÓÔÕÐÎÁ.
+ÐÑполÑзÑÐµÑ Ð¿Ð¾Ð´ÑÐºÐ°Ð·ÐºÑ _NETWM_STATE_FULLSCREEN, еÑли доÑÑÑпна.
.IPs layer
-éÓÐÏÌØÚÕÅÔ ÐÏÄÓËÁÚËÕ _WIN_LAYER ÓÏ ÓÌÏÅÍ ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ.
+ÐÑполÑзÑÐµÑ Ð¿Ð¾Ð´ÑÐºÐ°Ð·ÐºÑ _WIN_LAYER Ñо Ñлоем по ÑмолÑаниÑ.
.IPs layer=<0...15>
-éÓÐÏÌØÚÕÅÔ ÐÏÄÓËÁÚËÕ _WIN_LAYER ÓÏ ÓÌÏÅÍ Ó ÕËÁÚÁÎÎÙÍ ÎÏÍÅÒÏÍ.
+ÐÑполÑзÑÐµÑ Ð¿Ð¾Ð´ÑÐºÐ°Ð·ÐºÑ _WIN_LAYER Ñо Ñлоем Ñ ÑказаннÑм номеÑом.
.IPs netwm
-ðÒÉÎÕÄÉÔÅÌØÎÏ ÕËÁÚÙ×ÁÅÔ ÓÔÉÌØ NETWM.
+ÐÑинÑдиÑелÑно ÑказÑÐ²Ð°ÐµÑ ÑÑÐ¸Ð»Ñ NETWM.
.IPs "none\ "
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÎÅ ÕÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÔØ ÓÌÏÊ ÐÏÌÎÏÜËÒÁÎÎÏÇÏ ÏËÎÁ.
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ Ð½Ðµ ÑÑÑанавливаÑÑ Ñлой полноÑкÑанного окна.
.IPs stays_on_top
-éÓÐÏÌØÚÕÅÔ ÐÏÄÓËÁÚËÕ _NETWM_STATE_STAYS_ON_TOP, ÅÓÌÉ ÄÏÓÔÕÐÎÁ.
+ÐÑполÑзÑÐµÑ Ð¿Ð¾Ð´ÑÐºÐ°Ð·ÐºÑ _NETWM_STATE_STAYS_ON_TOP, еÑли доÑÑÑпна.
.REss
.sp 1
.RS
-.I ðòéíåò:
+.I ÐÐ ÐÐÐÐ :
.RE
.PD 0
.RSs
.IPs layer,stays_on_top,above,fullscreen
-ðÏÒÑÄÏË ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ, ÂÕÄÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØÓÑ, ÅÓÌÉ ÕËÁÚÁÎ ÎÅËÏÒÒÅËÔÎÙÊ ÉÌÉ
-ÎÅÐÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÅÍÙÊ ÒÅÖÉÍ.
+ÐоÑÑдок по ÑмолÑаниÑ, бÑÐ´ÐµÑ Ð¸ÑполÑзоваÑÑÑÑ, еÑли Ñказан некоÑÑекÑнÑй или
+неподдеÑживаемÑй Ñежим.
.IPs \-fullscreen
-éÓÐÒÁ×ÌÑÅÔ ÐÅÒÅËÌÀÞÅÎÉÅ × ÐÏÌÎÏÜËÒÁÎÎÙÊ ÒÅÖÉÍ × OpenBox 1.x.
+ÐÑпÑавлÑÐµÑ Ð¿ÐµÑеклÑÑение в полноÑкÑаннÑй Ñежим в OpenBox 1.x.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B \-geometry x[%][:y[%]] ÉÌÉ [WxH][+x+y]
-îÁÓÔÒÁÉ×ÁÅÔ ÍÅÓÔÏ ÐÏÑ×ÌÅÎÉÑ ÎÁ ÜËÒÁÎÅ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÑ.
-x É y ÕËÁÚÙ×ÁÀÔÓÑ × ÐÉËÓÅÌÁÈ, ÓÞÉÔÁÑ ÏÔ ×ÅÒÈÎÅÇÏ ÌÅ×ÏÇÏ ÄÏ ÎÉÖÎÅÇÏ ÐÒÁ×ÏÇÏ
-ÕÇÌÁ ×Ù×ÏÄÉÍÏÇÏ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÑ. åÓÌÉ ÐÏÓÌÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÕËÁÚÁÎ ÓÉÍ×ÏÌ ÐÒÏÃÅÎÔÁ, ÔÏ
-ÏÎÏ ÐÒÅ×ÒÁÝÁÅÔÓÑ × ÐÒÏÃÅÎÔÎÏÅ ÏÔÎÏÓÉÔÅÌØÎÏ ÒÁÚÍÅÒÁ ÜËÒÁÎÁ × ÓÏÏÔ×ÅÔÓÔ×ÕÀÝÅÍ
-ÎÁÐÒÁ×ÌÅÎÉÉ. ïÐÃÉÑ ÔÁËÖÅ ÐÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÅÔ ÓÔÁÎÄÁÒÔÎÙÊ ÆÏÒÍÁÔ X11 ÏÐÃÉÉ \-geometry.
-åÓÌÉ ÏÐÃÉÅÊ \-wid ÕËÁÚÁÎÏ ×ÎÅÛÎÅÅ ÏËÎÏ, ÔÏ ËÏÏÒÄÉÎÁÔÙ x É y ÕËÁÚÙ×ÁÀÔÓÑ ÏÔÎÏÓÉÔÅÌØÎÏ
-ÅÇÏ ÌÅ×ÏÇÏ ×ÅÒÈÎÅÇÏ ÕÇÌÁ, Á ÎÅ ÜËÒÁÎÎÏÇÏ.
+.B \-geometry x[%][:y[%]] или [WxH][+x+y]
+ÐаÑÑÑÐ°Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ Ð¼ÐµÑÑо поÑÐ²Ð»ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð½Ð° ÑкÑане изобÑажениÑ.
+x и y ÑказÑваÑÑÑÑ Ð² пикÑелаÑ
, ÑÑиÑÐ°Ñ Ð¾Ñ Ð²ÐµÑÑ
него левого до нижнего пÑавого
+Ñгла вÑводимого изобÑажениÑ. ÐÑли поÑле знаÑÐµÐ½Ð¸Ñ Ñказан Ñимвол пÑоÑенÑа, Ñо
+оно пÑевÑаÑаеÑÑÑ Ð² пÑоÑенÑное оÑноÑиÑелÑно ÑазмеÑа ÑкÑана в ÑооÑвеÑÑÑвÑÑÑем
+напÑавлении. ÐпÑÐ¸Ñ Ñакже поддеÑÐ¶Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ ÑÑандаÑÑнÑй ÑоÑÐ¼Ð°Ñ X11 опÑии \-geometry.
+ÐÑли опÑией \-wid Ñказано внеÑнее окно, Ñо кооÑдинаÑÑ x и y ÑказÑваÑÑÑÑ Ð¾ÑноÑиÑелÑно
+его левого веÑÑ
него Ñгла, а не ÑкÑанного.
.br
-.I úáíåþáîéå:
-üÔÁ ÏÐÃÉÑ ÐÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÅÔÓÑ ÔÏÌØËÏ ÄÒÁÊ×ÅÒÁÍÉ x11, xmga, xv, xvmc, xvidix,
-gl, gl2, directx, fbdev É tdfxfb.
+.I ÐÐÐÐЧÐÐÐÐ:
+ÐÑа опÑÐ¸Ñ Ð¿Ð¾Ð´Ð´ÐµÑживаеÑÑÑ ÑолÑко дÑайвеÑами x11, xmga, xv, xvmc, xvidix,
+gl, gl2, directx, fbdev и tdfxfb.
.sp 1
-.I ðòéíåò:
+.I ÐÐ ÐÐÐÐ :
.PD 0
.RSs
.IPs 50:40
-òÁÓÐÏÌÁÇÁÅÔ ÏËÎÏ × ÐÏÚÉÃÉÉ x=50, y=40.
+РаÑÐ¿Ð¾Ð»Ð°Ð³Ð°ÐµÑ Ð¾ÐºÐ½Ð¾ в позиÑии x=50, y=40.
.IPs 50%:50%
-òÁÓÐÏÌÁÇÁÅÔ ÏËÎÏ × ÃÅÎÔÒÅ ÜËÒÁÎÁ.
+РаÑÐ¿Ð¾Ð»Ð°Ð³Ð°ÐµÑ Ð¾ÐºÐ½Ð¾ в ÑенÑÑе ÑкÑана.
.IPs "100%\ "
-òÁÓÐÏÌÁÇÁÅÔ ÏËÎÏ Õ ÃÅÎÔÒÁ ÐÒÁ×ÏÊ ÇÒÁÎÉÃÙ ÜËÒÁÎÁ.
+РаÑÐ¿Ð¾Ð»Ð°Ð³Ð°ÐµÑ Ð¾ÐºÐ½Ð¾ Ñ ÑенÑÑа пÑавой гÑаниÑÑ ÑкÑана.
.IPs 100%:100%
-òÁÓÐÏÌÁÇÁÅÔ ÏËÎÏ Õ ÐÒÁ×ÏÇÏ ÎÉÖÎÅÇÏ ÕÇÌÁ ÜËÒÁÎÁ.
+РаÑÐ¿Ð¾Ð»Ð°Ð³Ð°ÐµÑ Ð¾ÐºÐ½Ð¾ Ñ Ð¿Ñавого нижнего Ñгла ÑкÑана.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B \-guiwid <ID ÏËÎÁ> (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ \-wid) (ÔÏÌØËÏ GUI)
-ïÐÃÉÑ ÕËÁÚÙ×ÁÅÔ GUI ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÔÁËÖÅ X11 ÏËÎÏ É ÐÒÉÃÅÐÉÔØ ÓÅÂÑ Ë ÎÉÖÎÅÊ
-ÞÁÓÔÉ ×ÉÄÅÏ ÏËÎÁ, ÞÔÏ ÐÏÌÅÚÎÏ ÄÌÑ ×ÎÅÄÒÅÎÉÑ ÍÉÎÉ\-GUI × ÂÒÁÕÚÅÒ
-(Ó ÐÌÁÇÉÎÏÍ MPlayer).
+.B \-guiwid <ID окна> (ÑмоÑÑиÑе Ñакже \-wid) (ÑолÑко GUI)
+ÐпÑÐ¸Ñ ÑказÑÐ²Ð°ÐµÑ GUI иÑполÑзоваÑÑ Ñакже X11 окно и пÑиÑепиÑÑ ÑÐµÐ±Ñ Ðº нижней
+ÑаÑÑи видео окна, ÑÑо полезно Ð´Ð»Ñ Ð²Ð½ÐµÐ´ÑÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¼Ð¸Ð½Ð¸\-GUI в бÑаÑзеÑ
+(Ñ Ð¿Ð»Ð°Ð³Ð¸Ð½Ð¾Ð¼ MPlayer).
.
.TP
.B \-hue <\-100\-100>
-îÁÓÔÒÁÉ×ÁÅÔ Ã×ÅÔÎÏÓÔØ ×ÉÄÅÏÓÉÇÎÁÌÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0).
-ó ÜÔÏÊ ÏÐÃÉÅÊ ×Ù ÍÏÖÅÔÅ ÐÏÌÕÞÉÔØ Ã×ÅÔÎÏÊ ÎÅÇÁÔÉ×.
-ðÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÅÔÓÑ ÎÅ ×ÓÅÍÉ ÄÒÁÊ×ÅÒÁÍÉ.
+ÐаÑÑÑÐ°Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ ÑвеÑноÑÑÑ Ð²Ð¸Ð´ÐµÐ¾Ñигнала (по ÑмолÑаниÑ: 0).
+С ÑÑой опÑией Ð²Ñ Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑе полÑÑиÑÑ ÑвеÑной негаÑив.
+ÐоддеÑживаеÑÑÑ Ð½Ðµ вÑеми дÑайвеÑами.
.
.TP
-.B \-monitor\-dotclock <ÄÉÁÐÁÚÏÎ[,ÄÉÁÐÁÚÏÎ,...]> (ÔÏÌØËÏ \-vo fbdev É vesa)
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÄÉÁÐÁÚÏÎ ÚÎÁÞÅÎÉÊ dotclock ÉÌÉ pixelclock ÍÏÎÉÔÏÒÁ.
+.B \-monitor\-dotclock <диапазон[,диапазон,...]> (ÑолÑко \-vo fbdev и vesa)
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ Ð´Ð¸Ð°Ð¿Ð°Ð·Ð¾Ð½ знаÑений dotclock или pixelclock мониÑоÑа.
.
.TP
-.B \-monitor\-hfreq <ÄÉÁÐÁÚÏÎ[,ÄÉÁÐÁÚÏÎ,...]> (ÔÏÌØËÏ \-vo fbdev É vesa)
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÄÉÁÐÁÚÏÎ ÚÎÁÞÅÎÉÊ ÇÏÒÉÚÏÎÔÁÌØÎÏÊ ÞÁÓÔÏÔÙ ÍÏÎÉÔÏÒÁ.
+.B \-monitor\-hfreq <диапазон[,диапазон,...]> (ÑолÑко \-vo fbdev и vesa)
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ Ð´Ð¸Ð°Ð¿Ð°Ð·Ð¾Ð½ знаÑений гоÑизонÑалÑной ÑаÑÑоÑÑ Ð¼Ð¾Ð½Ð¸ÑоÑа.
.
.TP
-.B \-monitor\-vfreq <ÄÉÁÐÁÚÏÎ[,ÄÉÁÐÁÚÏÎ,...]> (ÔÏÌØËÏ \-vo fbdev É vesa)
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÄÉÁÐÁÚÏÎ ÚÎÁÞÅÎÉÊ ×ÅÒÔÉËÁÌØÎÏÊ ÞÁÓÔÏÔÙ ÍÏÎÉÔÏÒÁ.
+.B \-monitor\-vfreq <диапазон[,диапазон,...]> (ÑолÑко \-vo fbdev и vesa)
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ Ð´Ð¸Ð°Ð¿Ð°Ð·Ð¾Ð½ знаÑений веÑÑикалÑной ÑаÑÑоÑÑ Ð¼Ð¾Ð½Ð¸ÑоÑа.
.
.TP
-.B \-monitoraspect <ÚÎÁÞÅÎÉÅ> (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ \-aspect)
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÐÒÏÐÏÒÃÉÉ ÍÏÎÉÔÏÒÁ ÉÌÉ TV ÜËÒÁÎÁ.
-úÎÁÞÅÎÉÅ 0 ÏÔËÌÀÞÁÅÔ ÄÅÊÓÔ×ÉÅ ÕÓÔÁÎÏ×ÌÅÎÎÏÊ ÒÁÎÅÅ ÏÐÃÉÉ
-monitoraspect (ÎÁÐÒÉÍÅÒ, × ÆÁÊÌÅ ËÏÎÆÉÇÕÒÁÃÉÉ).
-ðÅÒÅÏÐÒÅÄÅÌÑÅÔ ÚÎÁÞÅÎÉÅ \-monitorpixelaspect, ÅÓÌÉ ×ËÌÀÞÅÎÏ.
+.B \-monitoraspect <знаÑение> (ÑмоÑÑиÑе Ñакже \-aspect)
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ Ð¿ÑопоÑÑии мониÑоÑа или TV ÑкÑана.
+ÐнаÑение 0 оÑклÑÑÐ°ÐµÑ Ð´ÐµÐ¹ÑÑвие ÑÑÑановленной Ñанее опÑии
+monitoraspect (напÑимеÑ, в Ñайле конÑигÑÑаÑии).
+ÐеÑеопÑеделÑÐµÑ Ð·Ð½Ð°Ñение \-monitorpixelaspect, еÑли вклÑÑено.
.sp 1
-.I ðòéíåò:
+.I ÐÐ ÐÐÐÐ :
.PD 0
.RSs
\-monitoraspect 4:3 or 1.3333
@@ -3121,1005 +3120,1005 @@ monitoraspect (ÎÁÐÒÉÍÅÒ, × ÆÁÊÌÅ ËÏÎÆÉÇÕ
.PD 1
.
.TP
-.B \-monitorpixelaspect <ÚÎÁÞÅÎÉÅ> (ÓÍÏÔÒÉÔÅ \-aspect)
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÐÒÏÐÏÒÃÉÉ ÏÔÄÅÌØÎÏÇÏ ÐÉËÓÅÌÁ ×ÁÛÅÇÏ ÍÏÎÉÔÏÒÁ ÉÌÉ TV
-ÜËÒÁÎÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 1).
-úÎÁÞÅÎÉÅ 1 ÏÚÎÁÞÁÅÔ Ë×ÁÄÒÁÔÎÙÅ ÐÉËÓÅÌÙ
-(×ÅÒÎÏ ÄÌÑ (ÐÏÞÔÉ?) ×ÓÅÈ LCD).
+.B \-monitorpixelaspect <знаÑение> (ÑмоÑÑиÑе \-aspect)
+УÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ Ð¿ÑопоÑÑии оÑделÑного пикÑела ваÑего мониÑоÑа или TV
+ÑкÑана (по ÑмолÑаниÑ: 1).
+ÐнаÑение 1 ознаÑÐ°ÐµÑ ÐºÐ²Ð°Ð´ÑаÑнÑе пикÑелÑ
+(веÑно Ð´Ð»Ñ (поÑÑи?) вÑеÑ
LCD).
.
.TP
.B \-nodouble
-ïÔËÌÀÞÁÅÔ Ä×ÏÊÎÕÀ ÂÕÆÅÒÉÚÁÃÉÀ, ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ, ËÁË ÐÒÁ×ÉÌÏ, ÄÌÑ ÃÅÌÅÊ ÏÔÌÁÄËÉ.
-ä×ÏÊÎÁÑ ÂÕÆÅÒÉÚÁÃÉÑ ÉÓÐÒÁ×ÌÑÅÔ ÍÅÒÃÁÎÉÅ, ÈÒÁÎÑ Ä×Á ËÁÄÒÁ × ÐÁÍÑÔÉ É
-ÏÔÏÂÒÁÖÁÑ ÏÄÉÎ ÉÚ ÎÉÈ, × ÔÏ ×ÒÅÍÑ, ËÁË ÄÅËÏÄÉÒÕÅÔÓÑ ×ÔÏÒÏÊ.
-üÔÏ ÍÏÖÅÔ ÎÅÇÁÔÉ×ÎÏ ÓËÁÚÁÔØÓÑ ÎÁ OSD, ÎÏ × ÂÏÌØÛÉÎÓÔ×Å ÓÌÕÞÁÅ×
-ÕÂÉÒÁÅÔ ÍÅÒÃÁÎÉÅ OSD.
+ÐÑклÑÑÐ°ÐµÑ Ð´Ð²Ð¾Ð¹Ð½ÑÑ Ð±ÑÑеÑизаÑиÑ, иÑполÑзÑеÑÑÑ, как пÑавило, Ð´Ð»Ñ Ñелей оÑладки.
+ÐÐ²Ð¾Ð¹Ð½Ð°Ñ Ð±ÑÑеÑизаÑÐ¸Ñ Ð¸ÑпÑавлÑÐµÑ Ð¼ÐµÑÑание, Ñ
ÑÐ°Ð½Ñ Ð´Ð²Ð° кадÑа в памÑÑи и
+оÑобÑÐ°Ð¶Ð°Ñ Ð¾Ð´Ð¸Ð½ из ниÑ
, в Ñо вÑемÑ, как декодиÑÑеÑÑÑ Ð²ÑоÑой.
+ÐÑо Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑ Ð½ÐµÐ³Ð°Ñивно ÑказаÑÑÑÑ Ð½Ð° OSD, но в болÑÑинÑÑве ÑлÑÑаев
+ÑбиÑÐ°ÐµÑ Ð¼ÐµÑÑание OSD.
.
.TP
.B \-nograbpointer
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÎÅ ÚÁÈ×ÁÔÙ×ÁÔØ ÕËÁÚÁÔÅÌØ ÍÙÛÉ ÐÏÓÌÅ ÓÍÅÎÙ ×ÉÄÅÏ ÒÅÖÉÍÁ (\-vm).
-ðÏÌÅÚÎÏ ÄÌÑ ÍÎÏÇÏÇÏÌÏ×ÙÈ ËÏÎÆÉÇÕÒÁÃÉÊ.
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ Ð½Ðµ заÑ
ваÑÑваÑÑ ÑказаÑÐµÐ»Ñ Ð¼ÑÑи поÑле ÑÐ¼ÐµÐ½Ñ Ð²Ð¸Ð´ÐµÐ¾ Ñежима (\-vm).
+Ðолезно Ð´Ð»Ñ Ð¼Ð½Ð¾Ð³Ð¾Ð³Ð¾Ð»Ð¾Ð²ÑÑ
конÑигÑÑаÑий.
.
.TP
.B \-nokeepaspect
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÇÅ ÓÏÈÒÁÎÑÔØ ÐÒÏÐÏÒÃÉÉ ÏËÎÁ ÐÒÉ ÉÚÍÅÎÅÎÉÉ ÒÁÚÍÅÒÁ.
-òÁÂÏÔÁÅÔ ÔÏÌØËÏ Ó ÄÒÁÊ×ÅÒÁÍÉ x11, xv, xmga, xvidix, directx.
-ëÒÏÍÅ ÔÏÇÏ, ÐÏÄ X11 ×ÁÛ ÏËÏÎÎÙÊ ÍÅÎÅÄÖÅÒ ÄÏÌÖÅÎ ÐÏÎÉÍÁÔØ ÐÏÄÓËÁÚËÕ
-ÓÏÈÒÁÎÅÎÉÑ ÐÒÏÐÏÒÃÉÊ ÏËÎÁ.
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ Ð³Ðµ ÑоÑ
ÑанÑÑÑ Ð¿ÑопоÑÑии окна пÑи изменении ÑазмеÑа.
+РабоÑÐ°ÐµÑ ÑолÑко Ñ Ð´ÑайвеÑами x11, xv, xmga, xvidix, directx.
+ÐÑоме Ñого, под X11 Ð²Ð°Ñ Ð¾ÐºÐ¾Ð½Ð½Ñй Ð¼ÐµÐ½ÐµÐ´Ð¶ÐµÑ Ð´Ð¾Ð»Ð¶ÐµÐ½ понимаÑÑ Ð¿Ð¾Ð´ÑказкÑ
+ÑоÑ
ÑÐ°Ð½ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¿ÑопоÑÑий окна.
.
.TP
.B "\-ontop\ "
-ðÏÍÅÝÁÅÔ É ÓÏÈÒÁÎÑÅÔ ÏËÎÏ ÐÒÏÉÇÒÙ×ÁÔÅÌÑ ÐÏ×ÅÒÈ ×ÓÅÈ ÏËÏÎ.
-ðÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÅÔÓÑ ×ÓÅÍÉ ÄÒÁÊ×ÅÒÁÍÉ, ÉÓÐÏÌØÚÕÀÝÉÍÉ X11, ÚÁ
-ÉÓËÌÀÞÅÎÉÅÍ SDL, Á ÔÁËÖÅ ÄÒÁÊ×ÅÒÁÍÉ directx, corevideo,
-quartz, ggi É gl2.
+ÐомеÑÐ°ÐµÑ Ð¸ ÑоÑ
ÑанÑÐµÑ Ð¾ÐºÐ½Ð¾ пÑоигÑÑваÑÐµÐ»Ñ Ð¿Ð¾Ð²ÐµÑÑ
вÑеÑ
окон.
+ÐоддеÑживаеÑÑÑ Ð²Ñеми дÑайвеÑами, иÑполÑзÑÑÑими X11, за
+иÑклÑÑением SDL, а Ñакже дÑайвеÑами directx, corevideo,
+quartz, ggi и gl2.
.
.TP
.B \-panscan <0.0\-1.0>
-úÁÄÅÊÓÔ×ÕÅÔ ÆÕÎËÃÉÏÎÁÌØÎÏÓÔØ pan\-and\-scan (ÏÂÒÅÚÁÑ ÓÔÏÒÏÎÙ × ÓÏÏÔ×ÅÔÓÔ×ÉÉ
-Ó ÐÒÏÐÏÒÃÉÑÍÉ, ÞÔÏÂÙ, ÎÁÐÒÉÍÅÒ 16:9, ÆÉÌØÍ ÐÏÍÅÓÔÉÌÓÑ ÎÁ 4:3 ÜËÒÁÎÅ
-ÂÅÚ ÞÅÒÎÙÈ ÐÏÌÏÓ). äÉÁÐÁÚÏÎ ÕËÁÚÙ×ÁÅÔ ËÁËÁÑ ÞÁÓÔØ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÑ ÏÂÒÅÚÁÅÔÓÑ.
-òÁÂÏÔÁÅÔ ÔÏÌØËÏ Ó xv, xmga, mga, gl, gl2, quartz, corevideo É xvidix ÄÒÁÊ×ÅÒÁÍÉ.
+ÐадейÑÑвÑÐµÑ ÑÑнкÑионалÑноÑÑÑ pan\-and\-scan (обÑÐµÐ·Ð°Ñ ÑÑоÑÐ¾Ð½Ñ Ð² ÑооÑвеÑÑÑвии
+Ñ Ð¿ÑопоÑÑиÑми, ÑÑобÑ, напÑÐ¸Ð¼ÐµÑ 16:9, ÑилÑм помеÑÑилÑÑ Ð½Ð° 4:3 ÑкÑане
+без ÑеÑнÑÑ
полоÑ). Ðиапазон ÑказÑÐ²Ð°ÐµÑ ÐºÐ°ÐºÐ°Ñ ÑаÑÑÑ Ð¸Ð·Ð¾Ð±ÑÐ°Ð¶ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¾Ð±ÑезаеÑÑÑ.
+РабоÑÐ°ÐµÑ ÑолÑко Ñ xv, xmga, mga, gl, gl2, quartz, corevideo и xvidix дÑайвеÑами.
.br
.I NOTE:
-úÎÁÞÅÎÉÑ ÍÅÖÄÕ \-1 É 0 ÔÁËÖÅ ÄÏÐÕÓÔÉÍÙ, ÎÏ Ñ×ÌÑÀÔÓÑ ÜËÓÐÅÒÉÍÅÎÔÁÌØÎÙÍÉ
-É ÍÏÇÕÔ ÐÒÉ×ÅÓÔÉ Ë ËÒÁÈÕ ÉÌÉ ÄÅÆÅËÔÁÍ.
-éÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ ÎÁ Ó×ÏÊ ÓÏÂÓÔ×ÅÎÎÙÊ ÓÔÒÁÈ É ÒÉÓË!
+ÐнаÑÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¼ÐµÐ¶Ð´Ñ \-1 и 0 Ñакже допÑÑÑимÑ, но ÑвлÑÑÑÑÑ ÑкÑпеÑименÑалÑнÑми
+и могÑÑ Ð¿ÑивеÑÑи к кÑаÑ
Ñ Ð¸Ð»Ð¸ деÑекÑам.
+ÐÑполÑзÑйÑе на Ñвой ÑобÑÑвеннÑй ÑÑÑаÑ
и ÑиÑк!
.
.TP
-.B \-panscanrange <\-19.0\-99.0> (ÜËÓÐÅÒÉÍÅÎÔÁÌØÎÏÅ)
-éÚÍÅÎÑÅÔ ÄÉÁÐÁÚÏÎ pan\-and\-scan ÆÕÎËÃÉÏÎÁÌØÎÏÓÔÉ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 1).
-ðÏÌÏÖÉÔÅÌØÎÙÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÏÚÎÁÞÁÀÔ ÍÎÏÖÉÔÅÌØ ÄÉÁÐÁÚÏÎÁ ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ.
-ïÔÒÉÃÁÔÅÌØÎÙÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÏÚÎÁÞÁÀÔ, ÞÔÏ ÍÏÖÎÏ Õ×ÅÌÉÞÉ×ÁÔØ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÅ
-ÄÏ \-panscanrange+1 ÒÁÚ.
-îÁÐÒÉÍÅÒ \-panscanrange \-3 ÏÚÎÁÞÁÅÔ Õ×ÅÌÉÞÅÎÉÅ ×ÐÌÏÔØ ÄÏ 4 ÒÁÚ.
-üÔÏ ÜËÓÐÅÒÉÍÅÎÔÁÌØÎÁÑ ×ÏÚÍÏÖÎÏÓÔØ.
-îÅ ÓÏÏÂÝÁÊÔÅ Ï ÏÛÉÂËÁÈ × ÎÅÊ, ÚÁ ÉÓËÌÀÞÅÎÉÅÍ ÓÌÕÞÁÑ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÑ \-vo gl.
+.B \-panscanrange <\-19.0\-99.0> (ÑкÑпеÑименÑалÑное)
+ÐзменÑÐµÑ Ð´Ð¸Ð°Ð¿Ð°Ð·Ð¾Ð½ pan\-and\-scan ÑÑнкÑионалÑноÑÑи (по ÑмолÑаниÑ: 1).
+ÐоложиÑелÑнÑе знаÑÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¾Ð·Ð½Ð°ÑаÑÑ Ð¼Ð½Ð¾Ð¶Ð¸ÑÐµÐ»Ñ Ð´Ð¸Ð°Ð¿Ð°Ð·Ð¾Ð½Ð° по ÑмолÑаниÑ.
+ÐÑÑиÑаÑелÑнÑе знаÑÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¾Ð·Ð½Ð°ÑаÑÑ, ÑÑо можно ÑвелиÑиваÑÑ Ð¸Ð·Ð¾Ð±Ñажение
+до \-panscanrange+1 Ñаз.
+ÐапÑÐ¸Ð¼ÐµÑ \-panscanrange \-3 ознаÑÐ°ÐµÑ ÑвелиÑение вплоÑÑ Ð´Ð¾ 4 Ñаз.
+ÐÑо ÑкÑпеÑименÑалÑÐ½Ð°Ñ Ð²Ð¾Ð·Ð¼Ð¾Ð¶Ð½Ð¾ÑÑÑ.
+Ðе ÑообÑайÑе об оÑибкаÑ
в ней, за иÑклÑÑением ÑлÑÑÐ°Ñ Ð¸ÑполÑÐ·Ð¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ \-vo gl.
.
.TP
-.B \-refreshrate <çÃ>
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÞÁÓÔÏÔÕ ÏÂÎÏ×ÌÅÎÉÑ ÍÏÎÉÔÏÒÁ × çÃ.
-÷ ÄÁÎÎÙÊ ÍÏÍÅÎÔ ÐÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÅÔÓÑ ÔÏÌØËÏ \-vo directx ÓÏ×ÍÅÓÔÎÏ Ó \-vm.
+.B \-refreshrate <ÐÑ>
+УÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ ÑаÑÑоÑÑ Ð¾Ð±Ð½Ð¾Ð²Ð»ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¼Ð¾Ð½Ð¸ÑоÑа в ÐÑ.
+РданнÑй Ð¼Ð¾Ð¼ÐµÐ½Ñ Ð¿Ð¾Ð´Ð´ÐµÑживаеÑÑÑ ÑолÑко \-vo directx ÑовмеÑÑно Ñ \-vm.
.
.TP
.B \-rootwin
-÷ÏÓÐÒÏÉÚ×ÏÄÉÔ ÆÉÌØÍ ÎÁ ÇÌÁ×ÎÏÍ ÏËÎÅ (ÆÏÎÅ ÒÁÂÏÞÅÇÏ ÓÔÏÌÁ).
-ïÄÎÁËÏ, ÆÏÎ ÒÁÂÏÞÅÇÏ ÓÔÏÌÁ ÍÏÖÅÔ ÏÔÏÂÒÁÖÁÔØÓÑ ÐÏ×ÅÒÈ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÑ.
-òÁÂÏÔÁÅÔ ÔÏÌØËÏ Ó x11, xv, xmga, xvidix, quartz, corevideo É directx ÄÒÁÊ×ÅÒÁÍÉ.
+ÐоÑпÑÐ¾Ð¸Ð·Ð²Ð¾Ð´Ð¸Ñ ÑилÑм на главном окне (Ñоне ÑабоÑего ÑÑола).
+Ðднако, Ñон ÑабоÑего ÑÑола Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑ Ð¾ÑобÑажаÑÑÑÑ Ð¿Ð¾Ð²ÐµÑÑ
изобÑажениÑ.
+РабоÑÐ°ÐµÑ ÑолÑко Ñ x11, xv, xmga, xvidix, quartz, corevideo и directx дÑайвеÑами.
.
.TP
.B \-saturation <\-100\-100>
-îÁÓÔÒÁÉ×ÁÅÔ ÎÁÓÙÝÅÎÎÏÓÔØ ×ÉÄÅÏ ÓÉÇÎÁÌÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0).
-ó ÜÔÏÊ ÏÐÃÉÅÊ ×Ù ÍÏÖÅÔÅ ÐÏÌÕÞÉÔØ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÑ × ÏÔÔÅÎËÁÈ ÓÅÒÏÇÏ.
-ðÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÅÔÓÑ ÎÅ ×ÓÅÍÉ ÄÒÁÊ×ÅÒÁÍÉ.
+ÐаÑÑÑÐ°Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ Ð½Ð°ÑÑÑенноÑÑÑ Ð²Ð¸Ð´ÐµÐ¾ Ñигнала (по ÑмолÑаниÑ: 0).
+С ÑÑой опÑией Ð²Ñ Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑе полÑÑиÑÑ Ð¸Ð·Ð¾Ð±ÑÐ°Ð¶ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð² оÑÑенкаÑ
ÑеÑого.
+ÐоддеÑживаеÑÑÑ Ð½Ðµ вÑеми дÑайвеÑами.
.
.TP
-.B \-screenh <ÐÉËÓÅÌÏ×>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ×ÙÓÏÔÕ ÜËÒÁÎÁ ÄÌÑ ÄÒÁÊ×ÅÒÏ×, ËÏÔÏÒÙÅ ÎÅ ÍÏÇÕÔ
-ÏÐÒÅÄÅÌÉÔØ ÅÇÏ ÓÁÍÏÓÔÏÑÔÅÌØÎÏ, ÔÁËÉÈ ËÁË fbdev, x11 É TVout.
+.B \-screenh <пикÑелов>
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ Ð²ÑÑоÑÑ ÑкÑана Ð´Ð»Ñ Ð´ÑайвеÑов, коÑоÑÑе не могÑÑ
+опÑеделиÑÑ ÐµÐ³Ð¾ ÑамоÑÑоÑÑелÑно, ÑакиÑ
как fbdev, x11 и TVout.
.
.TP
-.B \-screenw <ÐÉËÓÅÌÏ×>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÛÉÒÉÎÕ ÜËÒÁÎÁ ÄÌÑ ÄÒÁÊ×ÅÒÏ×, ËÏÔÏÒÙÅ ÎÅ ÍÏÇÕÔ
-ÏÐÒÅÄÅÌÉÔØ ÅÇÏ ÓÁÍÏÓÔÏÑÔÅÌØÎÏ, ÔÁËÉÈ ËÁË fbdev, x11 É TVout.
+.B \-screenw <пикÑелов>
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ ÑиÑÐ¸Ð½Ñ ÑкÑана Ð´Ð»Ñ Ð´ÑайвеÑов, коÑоÑÑе не могÑÑ
+опÑеделиÑÑ ÐµÐ³Ð¾ ÑамоÑÑоÑÑелÑно, ÑакиÑ
как fbdev, x11 и TVout.
.
.TP
-.B \-stop\-xscreensaver (ÔÏÌØËÏ X11)
-ïÔËÌÀÞÁÅÔ xscreensaver ÐÒÉ ÚÁÐÕÓËÅ É ÓÎÏ×Á ×ËÌÀÞÁÅÔ ÅÇÏ ÐÒÉ ×ÙÈÏÄÅ.
-åÓÌÉ ÷ÁÛ ÈÒÁÎÉÔÅÌØ ÜËÒÁÎÁ ÎÅ ÐÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÅÔ ÎÉ XSS, ÎÉ
-XResetScreenSaver API, ÐÏÖÁÌÕÊÓÔÁ, ÉÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ \-heartbeat\-cmd
-×ÚÁÍÅÎ.
+.B \-stop\-xscreensaver (ÑолÑко X11)
+ÐÑклÑÑÐ°ÐµÑ xscreensaver пÑи запÑÑке и Ñнова вклÑÑÐ°ÐµÑ ÐµÐ³Ð¾ пÑи вÑÑ
оде.
+ÐÑли ÐÐ°Ñ Ñ
ÑаниÑÐµÐ»Ñ ÑкÑана не поддеÑÐ¶Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ Ð½Ð¸ XSS, ни
+XResetScreenSaver API, пожалÑйÑÑа, иÑполÑзÑйÑе \-heartbeat\-cmd
+взамен.
.
.TP
.B "\-vm \ \ \ "
-ðÙÔÁÅÔÓÑ ÐÅÒÅËÌÀÞÉÔØÓÑ × ÄÒÕÇÏÊ ×ÉÄÅÏ ÒÅÖÉÍ.
-ðÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÅÔÓÑ dga, x11, xv, sdl É directx ÄÒÁÊ×ÅÒÁÍÉ.
-åÓÌÉ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ Ó directx ÄÒÁÊ×ÅÒÏÍ, ÄÌÑ ÉÚÍÅÎÅÎÉÑ ÒÅÖÉÍÁ
-ÍÏÖÎÏ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÏÐÃÉÉ \-screenw, \-screenh, \-bpp É \-refreshrate.
+ÐÑÑаеÑÑÑ Ð¿ÐµÑеклÑÑиÑÑÑÑ Ð² дÑÑгой видео Ñежим.
+ÐоддеÑживаеÑÑÑ dga, x11, xv, sdl и directx дÑайвеÑами.
+ÐÑли иÑполÑзÑеÑÑÑ Ñ directx дÑайвеÑом, Ð´Ð»Ñ Ð¸Ð·Ð¼ÐµÐ½ÐµÐ½Ð¸Ñ Ñежима
+можно иÑполÑзоваÑÑ Ð¾Ð¿Ñии \-screenw, \-screenh, \-bpp и \-refreshrate.
.
.TP
.B "\-vsync \ \ "
-÷ËÌÀÞÁÅÔ VBI ÄÌÑ vesa, dfbmga É svga ÄÒÁÊ×ÅÒÏ×.
+ÐклÑÑÐ°ÐµÑ VBI Ð´Ð»Ñ vesa, dfbmga и svga дÑайвеÑов.
.
.TP
-.B \-wid <ID ÏËÎÁ> (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ \-guiwid) (ÔÏÌØËÏ X11, OpenGL É DirectX)
-çÏ×ÏÒÉÔ MPlayer ÐÒÉÓÏÅÄÉÎÉÔØÓÑ Ë ÓÕÝÅÓÔ×ÕÀÝÅÍÕ ÏËÎÕ.
-ðÏÌÅÚÎÏ ÄÌÑ ×ÎÅÄÒÅÎÉÑ MPlayer × ÂÒÁÕÚÅÒ (ÎÁÐÒÉÍÅÒ, ÒÁÓÛÉÒÅÎÉÅ plugger).
+.B \-wid <ID окна> (ÑмоÑÑиÑе Ñакже \-guiwid) (ÑолÑко X11, OpenGL и DirectX)
+ÐовоÑÐ¸Ñ MPlayer пÑиÑоединиÑÑÑÑ Ðº ÑÑÑеÑÑвÑÑÑÐµÐ¼Ñ Ð¾ÐºÐ½Ñ.
+Ðолезно Ð´Ð»Ñ Ð²Ð½ÐµÐ´ÑÐµÐ½Ð¸Ñ MPlayer в бÑаÑÐ·ÐµÑ (напÑимеÑ, ÑаÑÑиÑение plugger).
.
.TP
.B \-xineramascreen <\-2\-...>
-÷ Xinerama ËÏÎÆÉÇÕÒÁÃÉÑÈ (ÎÁÐÒÉÍÅÒ, ÅÄÉÎÓÔ×ÅÎÎÙÊ ÒÁÂÏÞÉÊ ÓÔÏÌ, ÒÁÓÔÑÎÕÔÙÊ ÎÁ
-ÎÅÓËÏÌØËÏ ÜËÒÁÎÏ×) ÜÔÁ ÏÐÃÉÑ ÕËÁÚÙ×ÁÅÔ MPlayer ÎÁ ËÁËÏÍ ÉÚ ÎÉÈ ÐÏËÁÚÙ×ÁÔØ
-ÆÉÌØÍ.
-úÎÁÞÅÎÉÅ \-2 ÏÚÎÁÞÁÅÔ ÐÏÌÎÏÜËÒÁÎÎÙÊ ÒÅÖÉÍ ÎÁ ×ÅÓØ ×ÉÒÔÕÁÌØÎÙÊ ÜËÒÁÎ (×
-ÜÔÏÍ ÓÌÕÞÁÅÔ ÉÎÆÏÒÍÁÃÉÑ Xinerama ÐÏÌÎÏÓÔØÀ ÉÇÎÏÒÉÒÕÅÔÓÑ),
-\-1 ÏÚÎÁÞÁÅÔ ÐÏÌÎÏÜËÒÁÎÎÙÊ ÒÅÖÉÍ ÎÁ ÜËÒÁÎÅ Ó ÔÅËÕÝÉÍ ÏËÎÏÍ.
-îÁÞÁÌØÎÁÑ ÐÏÚÉÃÉÑ ÕÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔÓÑ ÏÐÃÉÅÊ \-geometry ÏÔÎÏÓÉÔÅÌØÎÏ ÕËÁÚÁÎÎÏÇÏ
-ÜËÒÁÎÁ.
-ëÁË ÐÒÁ×ÉÌÏ ÂÕÄÅÔ ÒÁÂÏÔÁÔØ ÔÏÌØËÏ Ó "\-fstype \-fullscreen" ÉÌÉ
+Ð Xinerama конÑигÑÑаÑиÑÑ
(напÑимеÑ, единÑÑвеннÑй ÑабоÑий ÑÑол, ÑаÑÑÑнÑÑÑй на
+неÑколÑко ÑкÑанов) ÑÑа опÑÐ¸Ñ ÑказÑÐ²Ð°ÐµÑ MPlayer на каком из ниÑ
показÑваÑÑ
+ÑилÑм.
+ÐнаÑение \-2 ознаÑÐ°ÐµÑ Ð¿Ð¾Ð»Ð½Ð¾ÑкÑаннÑй Ñежим на веÑÑ Ð²Ð¸ÑÑÑалÑнÑй ÑкÑан (в
+ÑÑом ÑлÑÑÐ°ÐµÑ Ð¸Ð½ÑоÑмаÑÐ¸Ñ Xinerama полноÑÑÑÑ Ð¸Ð³Ð½Ð¾ÑиÑÑеÑÑÑ),
+\-1 ознаÑÐ°ÐµÑ Ð¿Ð¾Ð»Ð½Ð¾ÑкÑаннÑй Ñежим на ÑкÑане Ñ ÑекÑÑим окном.
+ÐаÑалÑÐ½Ð°Ñ Ð¿Ð¾Ð·Ð¸ÑÐ¸Ñ ÑÑÑанавливаеÑÑÑ Ð¾Ð¿Ñией \-geometry оÑноÑиÑелÑно Ñказанного
+ÑкÑана.
+Ðак пÑавило бÑÐ´ÐµÑ ÑабоÑаÑÑ ÑолÑко Ñ "\-fstype \-fullscreen" или
"\-fstype none".
-üÔÁ ÏÐÃÉÑ ÎÅ ÐÒÉÇÏÄÎÁ ÔÏÌØËÏ ÄÌÑ ÕËÁÚÁÎÉÑ ÜËÒÁÎÁ ÚÁÐÕÓËÁ (ÐÏÓËÏÌØËÕ
-×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÅ ÂÕÄÅÔ ×ÓÅÇÄÁ ×ÙÐÏÌÎÑÔØÓÑ ÎÁ ÚÁÄÁÎÎÏÍ ÜËÒÁÎÅ ×
-ÐÏÌÎÏÜËÒÁÎÎÏÍ ÒÅÖÉÍÅ), \-geometry \- ÌÕÞÛÅÅ, ÞÔÏ ÐÒÉÇÏÄÎÏ ÄÌÑ ÜÔÏÊ
-ÃÅÌÉ ÎÁ ÔÅËÕÝÉÊ ÍÏÍÅÎÔ.
-ðÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÅÔÓÑ ÄÒÁÊ×ÅÒÁÍÉ ×ÉÄÅÏ ×Ù×ÏÄÁ gl, gl2, x11 É xv.
+ÐÑа опÑÐ¸Ñ Ð½Ðµ пÑигодна ÑолÑко Ð´Ð»Ñ ÑÐºÐ°Ð·Ð°Ð½Ð¸Ñ ÑкÑана запÑÑка (поÑколÑкÑ
+воÑпÑоизведение бÑÐ´ÐµÑ Ð²Ñегда вÑполнÑÑÑÑÑ Ð½Ð° заданном ÑкÑане в
+полноÑкÑанном Ñежиме), \-geometry \- лÑÑÑее, ÑÑо пÑигодно Ð´Ð»Ñ ÑÑой
+Ñели на ÑекÑÑий моменÑ.
+ÐоддеÑживаеÑÑÑ Ð´ÑайвеÑами видео вÑвода gl, gl2, x11 и xv.
.
.TP
-.B \-zrbw (ÔÏÌØËÏ \-vo zr)
-ðÏËÁÚÙ×ÁÅÔ ÞÅÒÎÏ\-ÂÅÌÏÅ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÅ.
-äÌÑ ÏÐÔÉÍÁÌØÎÏÊ ÐÒÏÉÚ×ÏÄÉÔÅÌØÎÏÓÔÉ ÍÏÖÅÔ ËÏÍÂÉÎÉÒÏ×ÁÔØÓÑ Ó '\-lavdopts gray'.
+.B \-zrbw (ÑолÑко \-vo zr)
+ÐоказÑÐ²Ð°ÐµÑ ÑеÑно\-белое изобÑажение.
+ÐÐ»Ñ Ð¾Ð¿ÑималÑной пÑоизводиÑелÑноÑÑи Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑ ÐºÐ¾Ð¼Ð±Ð¸Ð½Ð¸ÑоваÑÑÑÑ Ñ '\-lavdopts gray'.
.
.TP
-.B \-zrcrop <[ÛÉÒÉÎÁ]x[×ÙÓÏÔÁ]+[x ÓÍÅÝÅÎÉÅ]+[y ÓÍÅÝÅÎÉÅ]> (ÔÏÌØËÏ \-vo zr)
-÷ÙÂÉÒÁÅÔ ÞÁÓÔØ ÉÓÈÏÄÎÏÇÏ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÑ ÄÌÑ ÐÏËÁÚÁ, ÎÅÏÄÎÏËÒÁÔÎÏÅ ÕËÁÚÁÎÉÅ
-ÜÔÏÊ ÏÐÃÉÉ ×ËÌÀÞÁÅÔ ÒÅÖÉÍ cinerama.
-÷ ÒÅÖÉÍÅ cinerama ÆÉÌØÍ ÒÁÓÐÒÅÄÅÌÑÅÔÓÑ ÐÏ ÎÅÓËÏÌØËÉÍ TV (ÉÌÉ ÐÒÏÅËÔÏÒÁÍ) ÄÌÑ
-ÓÏÚÄÁÎÉÑ ÂÏÌØÛÅÊ ËÁÒÔÉÎËÉ.
-ïÐÃÉÉ, ÕËÁÚÁÎÎÙÅ ÐÏÓÌÅ n\-ÏÊ \-zrcrop ÐÒÉÍÅÎÑÀÔÓÑ Ë n\-ÏÊ MJPEG ËÁÒÔÅ,
-ÄÌÑ ËÁÖÄÏÊ ËÁÒÔÙ ÎÕÖÎÏ ÕËÁÚÁÔØ, ËÁË ÍÉÎÉÍÕÍ, \-zrdev × ÄÏÐÏÌÎÅÎÉÉ Ë \-zrcrop.
-äÌÑ ÐÒÉÍÅÒÁ ÓÍÏÔÒÉÔÅ ×Ù×ÏÄ \-zrhelp É ÒÁÚÄÅÌ Zr ÄÏËÕÍÅÎÔÁÃÉÉ.
+.B \-zrcrop <[ÑиÑина]x[вÑÑоÑа]+[x ÑмеÑение]+[y ÑмеÑение]> (ÑолÑко \-vo zr)
+ÐÑбиÑÐ°ÐµÑ ÑаÑÑÑ Ð¸ÑÑ
одного изобÑÐ°Ð¶ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð´Ð»Ñ Ð¿Ð¾ÐºÐ°Ð·Ð°, неоднокÑаÑное Ñказание
+ÑÑой опÑии вклÑÑÐ°ÐµÑ Ñежим cinerama.
+Ð Ñежиме cinerama ÑилÑм ÑаÑпÑеделÑеÑÑÑ Ð¿Ð¾ неÑколÑким TV (или пÑоекÑоÑам) длÑ
+ÑÐ¾Ð·Ð´Ð°Ð½Ð¸Ñ Ð±Ð¾Ð»ÑÑей каÑÑинки.
+ÐпÑии, ÑказаннÑе поÑле n\-ой \-zrcrop пÑименÑÑÑÑÑ Ðº n\-ой MJPEG каÑÑе,
+Ð´Ð»Ñ ÐºÐ°Ð¶Ð´Ð¾Ð¹ каÑÑÑ Ð½Ñжно ÑказаÑÑ, как минимÑм, \-zrdev в дополнении к \-zrcrop.
+ÐÐ»Ñ Ð¿ÑимеÑа ÑмоÑÑиÑе вÑвод \-zrhelp и Ñаздел Zr докÑменÑаÑии.
.
.TP
-.B \-zrdev <ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Ï> (ÔÏÌØËÏ \-vo zr)
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÆÁÊÌ ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Á, ÏÔÎÏÓÑÝÉÊÓÑ Ë ×ÁÛÅÊ MJPEG ËÁÒÔÅ, ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ
-ÄÒÁÊ×ÅÒ zr ÕÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÅÅ × ÐÅÒ×ÏÅ ÎÁÊÄÅÎÎÏÅ v4l ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Ï.
+.B \-zrdev <ÑÑÑÑойÑÑво> (ÑолÑко \-vo zr)
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ Ñайл ÑÑÑÑойÑÑва, оÑноÑÑÑийÑÑ Ðº ваÑей MJPEG каÑÑе, по ÑмолÑаниÑ
+дÑÐ°Ð¹Ð²ÐµÑ zr ÑÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ ÐµÐµ в пеÑвое найденное v4l ÑÑÑÑойÑÑво.
.
.TP
-.B \-zrfd (ÔÏÌØËÏ \-vo zr)
-ðÒÉÎÕÄÉÔÅÌØÎÏÅ ÐÒÏÒÅÖÉ×ÁÎÉÅ: ðÒÏÒÅÖÉ×ÁÎÉÅ, ÕËÁÚÁÎÎÏÅ ÏÐÃÉÑÍÉ \-zrhdec
-É \-zrvdec, ÐÒÉÍÅÎÑÅÔÓÑ, ÔÏÌØËÏ ÅÓÌÉ ÁÐÐÁÒÁÔÎÙÊ ÍÏÄÕÌØ ÍÁÓÛÔÁÂÉÒÏ×ÁÎÉÑ ÍÏÖÅÔ ÒÁÓÔÑÎÕÔØ
-ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÅ ÄÏ ÅÇÏ ÉÓÈÏÄÎÏÇÏ ÒÁÚÍÅÒÁ.
-éÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ ÜÔÕ ÏÐÃÉÀ, ÞÔÏÂÙ ÆÏÒÓÉÒÏ×ÁÔØ ÐÒÏÒÅÖÉ×ÁÎÉÅ.
+.B \-zrfd (ÑолÑко \-vo zr)
+ÐÑинÑдиÑелÑное пÑоÑеживание: ÐÑоÑеживание, Ñказанное опÑиÑми \-zrhdec
+и \-zrvdec, пÑименÑеÑÑÑ, ÑолÑко еÑли аппаÑаÑнÑй модÑÐ»Ñ Ð¼Ð°ÑÑÑабиÑÐ¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑ ÑаÑÑÑнÑÑÑ
+изобÑажение до его иÑÑ
одного ÑазмеÑа.
+ÐÑполÑзÑйÑе ÑÑÑ Ð¾Ð¿ÑиÑ, ÑÑÐ¾Ð±Ñ ÑоÑÑиÑоваÑÑ Ð¿ÑоÑеживание.
.
.TP
-.B \-zrhdec <1|2|4> (ÔÏÌØËÏ \-vo zr)
-çÏÒÉÚÏÎÔÁÌØÎÏÅ ÐÒÏÒÅÖÉ×ÁÎÉÅ: úÁÐÒÁÛÉ×ÁÅÔ ÄÒÁÊ×ÅÒ ÏÔÐÒÁ×ÌÑÔØ ÔÏÌØËÏ
-ËÁÖÄÙÊ 2\-À ÉÌÉ 4\-À ÓÔÒÏËÕ/\:ÐÉËÓÅÌ ÉÓÈÏÄÎÏÇÏ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÑ MJPEG ËÁÒÔÅ É
-ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÍÏÄÕÌØ ÍÁÓÛÔÁÂÉÒÏ×ÁÎÉÑ MJPEG ËÁÒÔÙ ÄÌÑ ÒÁÓÔÑÇÉ×ÁÎÉÑ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÑ ÄÏ
-ÉÓÈÏÄÎÏÇÏ ÒÁÚÍÅÒÁ.
+.B \-zrhdec <1|2|4> (ÑолÑко \-vo zr)
+ÐоÑизонÑалÑное пÑоÑеживание: ÐапÑаÑÐ¸Ð²Ð°ÐµÑ Ð´ÑÐ°Ð¹Ð²ÐµÑ Ð¾ÑпÑавлÑÑÑ ÑолÑко
+каждÑй 2\-Ñ Ð¸Ð»Ð¸ 4\-Ñ ÑÑÑокÑ/\:пикÑел иÑÑ
одного изобÑÐ°Ð¶ÐµÐ½Ð¸Ñ MJPEG каÑÑе и
+иÑполÑзоваÑÑ Ð¼Ð¾Ð´ÑÐ»Ñ Ð¼Ð°ÑÑÑабиÑÐ¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ MJPEG каÑÑÑ Ð´Ð»Ñ ÑаÑÑÑÐ³Ð¸Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ Ð¸Ð·Ð¾Ð±ÑÐ°Ð¶ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð´Ð¾
+иÑÑ
одного ÑазмеÑа.
.
.TP
-.B \-zrhelp (ÔÏÌØËÏ \-vo zr)
-ïÔÏÂÒÁÖÁÅÔ ÓÐÉÓÏË ×ÓÅÈ \-zr* ÏÐÃÉÊ, ÉÈ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ É
-ÐÒÉÍÅÒ ÒÅÖÉÍÁ cinerama.
+.B \-zrhelp (ÑолÑко \-vo zr)
+ÐÑобÑÐ°Ð¶Ð°ÐµÑ ÑпиÑок вÑеÑ
\-zr* опÑий, иÑ
знаÑÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¿Ð¾ ÑмолÑÐ°Ð½Ð¸Ñ Ð¸
+пÑÐ¸Ð¼ÐµÑ Ñежима cinerama.
.
.TP
-.B \-zrnorm <ÓÔÁÎÄÁÒÔ> (ÔÏÌØËÏ \-vo zr)
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ TV ÓÔÁÎÄÁÒÔ × PAL ÉÌÉ NTSC (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: ÂÅÚ ÉÚÍÅÎÅÎÉÑ).
+.B \-zrnorm <ÑÑандаÑÑ> (ÑолÑко \-vo zr)
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ TV ÑÑандаÑÑ Ð² PAL или NTSC (по ÑмолÑаниÑ: без изменениÑ).
.
.TP
-.B \-zrquality <1\-20> (ÔÏÌØËÏ \-vo)
-þÉÓÌÏ ÏÔ 1 (ÎÁÉÌÕÞÛÅÅ) ÄÏ 20 (ÎÁÉÈÕÄÛÅÅ) ÐÒÅÄÓÔÁ×ÌÑÀÝÅÅ ËÁÞÅÓÔ×Ï
-ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ JPEG.
+.B \-zrquality <1\-20> (ÑолÑко \-vo)
+ЧиÑло Ð¾Ñ 1 (наилÑÑÑее) до 20 (наиÑ
ÑдÑее) пÑедÑÑавлÑÑÑее каÑеÑÑво
+кодиÑÐ¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ JPEG.
.
.
.TP
-.B \-zrvdec <1|2|4> (ÔÏÌØËÏ \-vo zr)
-÷ÅÒÔÉËÁÌØÎÏÅ ÐÒÏÒÅÖÉ×ÁÎÉÅ: úÁÐÒÁÛÉ×ÁÅÔ ÄÒÁÊ×ÅÒ ÏÔÐÒÁ×ÌÑÔØ ÔÏÌØËÏ
-ËÁÖÄÕÀ 2\-À ÉÌÉ 4\-À ÓÔÒÏËÕ/\:ÐÉËÓÅÌ ÉÓÈÏÄÎÏÇÏ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÑ MJPEG ËÁÒÔÅ É
-ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÍÏÄÕÌØ ÍÁÓÛÔÁÂÉÒÏ×ÁÎÉÑ MJPEG ËÁÒÔÙ ÄÌÑ ÒÁÓÔÑÇÉ×ÁÎÉÑ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÑ ÄÏ
-ÉÓÈÏÄÎÏÇÏ ÒÁÚÍÅÒÁ.
+.B \-zrvdec <1|2|4> (ÑолÑко \-vo zr)
+ÐеÑÑикалÑное пÑоÑеживание: ÐапÑаÑÐ¸Ð²Ð°ÐµÑ Ð´ÑÐ°Ð¹Ð²ÐµÑ Ð¾ÑпÑавлÑÑÑ ÑолÑко
+каждÑÑ 2\-Ñ Ð¸Ð»Ð¸ 4\-Ñ ÑÑÑокÑ/\:пикÑел иÑÑ
одного изобÑÐ°Ð¶ÐµÐ½Ð¸Ñ MJPEG каÑÑе и
+иÑполÑзоваÑÑ Ð¼Ð¾Ð´ÑÐ»Ñ Ð¼Ð°ÑÑÑабиÑÐ¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ MJPEG каÑÑÑ Ð´Ð»Ñ ÑаÑÑÑÐ³Ð¸Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ Ð¸Ð·Ð¾Ð±ÑÐ°Ð¶ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð´Ð¾
+иÑÑ
одного ÑазмеÑа.
.
.TP
-.B \-zrxdoff <x ÓÍÅÝÅÎÉÅ ÎÁ ÜËÒÁÎÅ> (ÔÏÌØËÏ \-vo zr)
-åÓÌÉ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÅ ÍÅÎØÛÅ, ÞÅÍ TV ÜËÒÁÎ, ÜÔÁ ÏÐÃÉÑ ÕËÁÚÙ×ÁÅÔ ÓÍÅÝÅÎÉÅ
-ÐÏ x ÏÔ ×ÅÒÈÎÅÇÏ ÌÅ×ÏÇÏ ÕÇÌÁ TV ÜËÒÁÎÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: ÃÅÎÔÒÉÒÏ×ÁÎÏ).
+.B \-zrxdoff <x ÑмеÑение на ÑкÑане> (ÑолÑко \-vo zr)
+ÐÑли изобÑажение менÑÑе, Ñем TV ÑкÑан, ÑÑа опÑÐ¸Ñ ÑказÑÐ²Ð°ÐµÑ ÑмеÑение
+по x Ð¾Ñ Ð²ÐµÑÑ
него левого Ñгла TV ÑкÑана (по ÑмолÑаниÑ: ÑенÑÑиÑовано).
.
.TP
-.B \-zrydoff <y ÓÍÅÝÅÎÉÅ ÎÁ ÜËÒÁÎÅ> (ÔÏÌØËÏ \-vo zr)
-åÓÌÉ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÅ ÍÅÎØÛÅ, ÞÅÍ TV ÜËÒÁÎ, ÜÔÁ ÏÐÃÉÑ ÕËÁÚÙ×ÁÅÔ ÓÍÅÝÅÎÉÅ
-ÐÏ y ÏÔ ×ÅÒÈÎÅÇÏ ÌÅ×ÏÇÏ ÕÇÌÁ TV ÜËÒÁÎÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: ÃÅÎÔÒÉÒÏ×ÁÎÏ).
+.B \-zrydoff <y ÑмеÑение на ÑкÑане> (ÑолÑко \-vo zr)
+ÐÑли изобÑажение менÑÑе, Ñем TV ÑкÑан, ÑÑа опÑÐ¸Ñ ÑказÑÐ²Ð°ÐµÑ ÑмеÑение
+по y Ð¾Ñ Ð²ÐµÑÑ
него левого Ñгла TV ÑкÑана (по ÑмолÑаниÑ: ÑенÑÑиÑовано).
.
.
.
-.SH "äòáê÷åòù ÷ù÷ïäá ÷éäåï (ôïìøëï MPLAYER)"
-äÒÁÊ×ÅÒÙ ×Ù×ÏÄÁ ×ÉÄÅÏ \- ÜÔÏ ÉÎÔÅÒÆÅÊÓÙ Ë ÒÁÚÌÉÞÎÙÍ ÓÒÅÄÓÔ×ÁÍ ×Ù×ÏÄÁ ×ÉÄÅÏ.
-óÉÎÔÁËÓÉÓ:
+.SH "ÐÐ ÐÐÐÐРЫ ÐЫÐÐÐÐ ÐÐÐÐÐ (ТÐÐЬÐÐ MPLAYER)"
+ÐÑайвеÑÑ Ð²Ñвода видео \- ÑÑо инÑеÑÑейÑÑ Ðº ÑазлиÑнÑм ÑÑедÑÑвам вÑвода видео.
+СинÑакÑиÑ:
.
.TP
-.B \-vo <ÄÒÁÊ×ÅÒ1[:ÐÏÄÏÐÃÉÑ1[=ÚÎÁÞÅÎÉÅ]:...],ÄÒÁÊ×ÅÒ2,...[,]>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÓÐÉÓÏË ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÙÈ ÄÒÁÊ×ÅÒÏ× × ÐÏÒÑÄËÅ ÐÒÉÏÒÉÔÅÔÎÏÓÔÉ.
+.B \-vo <дÑайвеÑ1[:подопÑиÑ1[=знаÑение]:...],дÑайвеÑ2,...[,]>
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ ÑпиÑок иÑполÑзÑемÑÑ
дÑайвеÑов в поÑÑдке пÑиоÑиÑеÑноÑÑи.
.PP
-åÓÌÉ ÓÐÉÓÏË ÓÏÄÅÒÖÉÔ ÚÁ×ÅÒÛÁÀÝÕÀ ',', ÔÏ MPlayer × ÓÌÕÞÁÅ ÐÒÏÂÌÅÍ ÂÕÄÅÔ
-ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÄÒÁÊ×ÅÒÙ, ÎÅ ÓÏÄÅÒÖÁÝÉÅÓÑ × ÓÐÉÓËÅ.
-ðÏÄÏÐÃÉÉ ÎÅÏÂÑÚÁÔÅÌØÎÙ É × ÂÏÌØÛÉÎÓÔ×Å ÏÐÃÉÊ ÍÏÇÕÔ ÂÙÔØ ÏÐÕÝÅÎÙ.
+ÐÑли ÑпиÑок ÑодеÑÐ¶Ð¸Ñ Ð·Ð°Ð²ÐµÑÑаÑÑÑÑ ',', Ñо MPlayer в ÑлÑÑае пÑоблем бÑдеÑ
+иÑполÑзоваÑÑ Ð´ÑайвеÑÑ, не ÑодеÑжаÑиеÑÑ Ð² ÑпиÑке.
+ÐодопÑии необÑзаÑелÑÐ½Ñ Ð¸ в болÑÑинÑÑве опÑий могÑÑ Ð±ÑÑÑ Ð¾Ð¿ÑÑенÑ.
.br
-.I úáíåþáîéå:
-ðÏÌÎÙÊ ÓÐÉÓÏË ÓËÏÍÐÉÌÉÒÏ×ÁÎÎÙÈ ÄÒÁÊ×ÅÒÏ× ×Ù×ÏÄÁ ×ÉÄÅÏ ÍÏÖÎÏ ÐÏÌÕÞÉÔØ
-ÏÐÃÉÅÊ \-vo help.
+.I ÐÐÐÐЧÐÐÐÐ:
+ÐолнÑй ÑпиÑок ÑкомпилиÑованнÑÑ
дÑайвеÑов вÑвода видео можно полÑÑиÑÑ
+опÑией \-vo help.
.sp 1
-.I ðòéíåò:
+.I ÐÐ ÐÐÐÐ :
.PD 0
.RSs
.IPs "\-vo xmga,xv,"
-ðÒÏÂÕÅÔ X11 Matrox ÄÒÁÊ×ÅÒ, ÚÁÔÅÍ Xv ÄÒÁÊ×ÅÒ, ÚÁÔÅÍ ÏÓÔÁÌØÎÙÅ.
+ÐÑобÑÐµÑ X11 Matrox дÑайвеÑ, заÑем Xv дÑайвеÑ, заÑем оÑÑалÑнÑе.
.IPs "\-vo directx:noaccel"
-éÓÐÏÌØÚÕÅÔ DirectX ÄÒÁÊ×ÅÒ ÂÅÚ ÕÓËÏÒÅÎÉÑ.
+ÐÑполÑзÑÐµÑ DirectX дÑÐ°Ð¹Ð²ÐµÑ Ð±ÐµÐ· ÑÑкоÑениÑ.
.RE
.PD 1
.sp 1
-äÏÐÕÓÔÉÍÙÅ ÄÒÁÊ×ÅÒÙ:
+ÐопÑÑÑимÑе дÑайвеÑÑ:
.
.TP
-.B xv (ÔÏÌØËÏ X11)
-éÓÐÏÌØÚÕÅÔ XVideo ÒÁÓÛÉÒÅÎÉÅ XFree86 4.x ÄÌÑ ÚÁÄÅÊÓÔ×Ï×ÁÎÉÑ ÁÐÐÁÒÁÔÎÏ
-ÕÓËÏÒÅÎÎÏÇÏ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÑ.
-åÓÌÉ ×Ù ÎÅ ÍÏÖÅÔÅ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÓÐÅÃÉÁÌØÎÙÊ ÄÒÁÊ×ÅÒ ÄÌÑ ×ÁÛÅÇÏ
-ÏÂÏÒÕÄÏ×ÁÎÉÑ, ÔÏ ×ÙÂÏÒ ÜÔÏÇÏ, ×ÏÚÍÏÖÎÏ, ÂÕÄÅÔ ÌÕÞÛÉÍ ÒÅÛÅÎÉÅÍ.
-þÔÏÂÙ ÕÚÎÁÔØ ÉÎÆÏÒÍÁÃÉÀ Ï ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÏÍ Ã×ÅÔÏ×ÏÍ ËÌÀÞÅ É ÓÐÏÓÏÂÅ ÅÇÏ ÏÔÏÂÒÁÖÅÎÉÑ,
-ÚÁÐÕÓÔÉÔÅ MPlayer Ó ÏÐÃÉÅÊ \-v É ÏÂÒÁÔÉÔÅ ×ÎÉÍÁÎÉÅ ÎÁ ÓÔÒÏËÉ, ÐÏÍÅÞÅÎÎÙÅ
-[xv common] × ÎÁÞÁÌÅ.
+.B xv (ÑолÑко X11)
+ÐÑполÑзÑÐµÑ XVideo ÑаÑÑиÑение XFree86 4.x Ð´Ð»Ñ Ð·Ð°Ð´ÐµÐ¹ÑÑÐ²Ð¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ Ð°Ð¿Ð¿Ð°ÑаÑно
+ÑÑкоÑенного воÑпÑоизведениÑ.
+ÐÑли Ð²Ñ Ð½Ðµ можеÑе иÑполÑзоваÑÑ ÑпеÑиалÑнÑй дÑÐ°Ð¹Ð²ÐµÑ Ð´Ð»Ñ Ð²Ð°Ñего
+обоÑÑдованиÑ, Ñо вÑÐ±Ð¾Ñ ÑÑого, возможно, бÑÐ´ÐµÑ Ð»ÑÑÑим ÑеÑением.
+ЧÑÐ¾Ð±Ñ ÑзнаÑÑ Ð¸Ð½ÑоÑмаÑÐ¸Ñ Ð¾Ð± иÑполÑзÑемом ÑвеÑовом клÑÑе и ÑпоÑобе его оÑобÑажениÑ,
+запÑÑÑиÑе MPlayer Ñ Ð¾Ð¿Ñией \-v и обÑаÑиÑе внимание на ÑÑÑоки, помеÑеннÑе
+[xv common] в наÑале.
.PD 0
.RSs
-.IPs adaptor=<ÞÉÓÌÏ>
-÷ÙÂÉÒÁÅÔ ÕËÁÚÁÎÎÙÊ XVideo ÁÄÁÐÔÅÒ (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ×Ù×ÏÄ xvinfo).
-.IPs port=<ÞÉÓÌÏ>
-÷ÙÂÉÒÁÅÔ ÕËÁÚÁÎÎÙÊ XVideo ÐÏÒÔ.
+.IPs adaptor=<ÑиÑло>
+ÐÑбиÑÐ°ÐµÑ ÑказаннÑй XVideo адапÑÐµÑ (ÑмоÑÑиÑе вÑвод xvinfo).
+.IPs port=<ÑиÑло>
+ÐÑбиÑÐ°ÐµÑ ÑказаннÑй XVideo поÑÑ.
.IPs ck=<cur|use|set>
-÷ÙÂÉÒÁÅÔ ÉÓÔÏÞÎÉË, ÉÚ ËÏÔÏÒÏÇÏ ÂÅÒÅÔÓÑ Ã×ÅÔÏ×ÏÊ ËÌÀÞ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: cur).
+ÐÑбиÑÐ°ÐµÑ Ð¸ÑÑоÑник, из коÑоÑого беÑеÑÑÑ ÑвеÑовой клÑÑ (по ÑмолÑаниÑ: cur).
.RSss
.IPs cur
-úÎÁÞÅÎÉÅ ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ Ã×ÅÔÏ×ÏÇÏ ËÌÀÞÁ ÂÅÒÅÔÓÑ ÉÚ ÔÅËÕÝÉÈ ÕÓÔÁÎÏ×ÏË Xv.
+ÐнаÑение по ÑмолÑÐ°Ð½Ð¸Ñ ÑвеÑового клÑÑа беÑеÑÑÑ Ð¸Ð· ÑекÑÑиÑ
ÑÑÑановок Xv.
.IPs use
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ, ÎÏ ÎÅ ÕÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÔØ Ã×ÅÔÏ×ÏÊ ËÌÀÞ MPlayer
-(ÉÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ ÏÐÃÉÀ \-colorkey ÄÌÑ ÅÇÏ ÉÚÍÅÎÅÎÉÑ).
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ Ð¸ÑполÑзоваÑÑ, но не ÑÑÑанавливаÑÑ ÑвеÑовой клÑÑ MPlayer
+(иÑполÑзÑйÑе опÑÐ¸Ñ \-colorkey Ð´Ð»Ñ ÐµÐ³Ð¾ изменениÑ).
.IPs set
-ôÏ ÖÅ, ÞÔÏ É ÐÒÅÄÙÄÕÝÅÅ, ÎÏ ÔÁËÖÅ ÕÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÕËÁÚÁÎÎÙÊ Ã×ÅÔÏ×ÏÊ ËÌÀÞ.
+То же, ÑÑо и пÑедÑдÑÑее, но Ñакже ÑÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ ÑказаннÑй ÑвеÑовой клÑÑ.
.RE
.IPs ck\-method=<man|bg|auto>
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÍÅÔÏÄ ÏÔÒÉÓÏ×ËÉ Ã×ÅÔÏ×ÏÇÏ ËÌÀÞÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: man).
+УÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ Ð¼ÐµÑод оÑÑиÑовки ÑвеÑового клÑÑа (по ÑмолÑаниÑ: man).
.RSss
.IPs man
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÒÉÓÏ×ÁÔØ Ã×ÅÔÏ×ÏÊ ËÌÀÞ ÓÁÍÏÓÔÏÑÔÅÌØÎÏ (ÕÍÅÎØÛÁÅÔ ÍÅÒÃÁÎÉÅ × ÎÅËÏÔÏÒÙÈ ÓÌÕÞÁÑÈ).
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ ÑиÑоваÑÑ ÑвеÑовой клÑÑ ÑамоÑÑоÑÑелÑно (ÑменÑÑÐ°ÐµÑ Ð¼ÐµÑÑание в некоÑоÑÑÑ
ÑлÑÑаÑÑ
).
.IPs bg
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ Ã×ÅÔÏ×ÏÊ ËÌÀÞ × ËÁÞÅÓÔ×Å ÆÏÎÁ ÏËÎÁ.
+УÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ ÑвеÑовой клÑÑ Ð² каÑеÑÑве Ñона окна.
.IPs auto
-ðÒÅÄÏÓÔÁ×ÌÑÅÔ Xv ÏÔÒÉÓÏ×Ù×ÁÔØ Ã×ÅÔÏ×ÏÊ ËÌÀÞ.
+ÐÑедоÑÑавлÑÐµÑ Xv оÑÑиÑовÑваÑÑ ÑвеÑовой клÑÑ.
.RE
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B x11 (ÔÏÌØËÏ X11)
-äÒÁÊ×ÅÒ ×Ù×ÏÄÁ ×ÉÄÅÏ Ó ÒÁÚÄÅÌÅÎÉÅÍ ÐÁÍÑÔÉ ÂÅÚ ÁÐÐÁÒÁÔÎÏÇÏ ÕÓËÏÒÅÎÉÑ,
-ÒÁÂÏÔÁÅÔ ×ÅÚÄÅ, ÇÄÅ ÅÓÔØ X11.
+.B x11 (ÑолÑко X11)
+ÐÑÐ°Ð¹Ð²ÐµÑ Ð²Ñвода видео Ñ Ñазделением памÑÑи без аппаÑаÑного ÑÑкоÑениÑ,
+ÑабоÑÐ°ÐµÑ Ð²ÐµÐ·Ð´Ðµ, где еÑÑÑ X11.
.
.TP
-.B xover (ÔÏÌØËÏ X11)
-äÏÂÁ×ÌÑÅÔ ÐÏÄÄÅÒÖËÕ X11 ËÏ ×ÓÅÍ ÄÒÁÊ×ÅÒÁÍ, ÏÓÎÏ×ÁÎÎÙÍ ÎÁ Ï×ÅÒÌÅÅ.
-÷ ÄÁÎÎÙÊ ÍÏÍÅÎÔ ÐÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÅÔÓÑ ÔÏÌØËÏ ÄÒÁÊ×ÅÒÏÍ tdfx_vid.
+.B xover (ÑолÑко X11)
+ÐобавлÑÐµÑ Ð¿Ð¾Ð´Ð´ÐµÑÐ¶ÐºÑ X11 ко вÑем дÑайвеÑам, оÑнованнÑм на овеÑлее.
+РданнÑй Ð¼Ð¾Ð¼ÐµÐ½Ñ Ð¿Ð¾Ð´Ð´ÐµÑживаеÑÑÑ ÑолÑко дÑайвеÑом tdfx_vid.
.PD 0
.RSs
.IPs <vo_driver>
-÷ÙÂÉÒÁÅÔ ÄÒÁÊ×ÅÒ, ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÙÊ × ËÁÞÅÓÔ×Å ÉÓÔÏÞÎÉËÁ Ë Ï×ÅÒÌÅÀ
-ÐÏ×ÅÒÈ X11.
+ÐÑбиÑÐ°ÐµÑ Ð´ÑайвеÑ, иÑполÑзÑемÑй в каÑеÑÑве иÑÑоÑника к овеÑлеÑ
+повеÑÑ
X11.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B vdpau (ÓÏ×ÍÅÓÔÎÏ Ó \-vc ffmpeg12vdpau, ffwmv3vdpau, ffvc1vdpau ÉÌÉ ffh264vdpau)
-÷Ù×ÏÄ ×ÉÄÅÏ, ÉÓÐÏÌØÚÕÀÝÉÊ VDPAU ÄÌÑ ÁÐÐÁÒÁÔÎÏÇÏ ÄÅËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ ×ÉÄÅÏ.
-ôÁËÖÅ ÐÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÅÔ ÏÔÏÂÒÁÖÅÎÉÅ ÐÒÏÇÒÁÍÍÎÏ ÄÅËÏÄÉÒÏ×ÁÎÎÏÇÏ ×ÉÄÅÏ.
+.B vdpau (ÑовмеÑÑно Ñ \-vc ffmpeg12vdpau, ffwmv3vdpau, ffvc1vdpau или ffh264vdpau)
+ÐÑвод видео, иÑполÑзÑÑÑий VDPAU Ð´Ð»Ñ Ð°Ð¿Ð¿Ð°ÑаÑного декодиÑÐ¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ Ð²Ð¸Ð´ÐµÐ¾.
+Также поддеÑÐ¶Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ Ð¾ÑобÑажение пÑогÑаммно декодиÑованного видео.
.PD 0
.RSs
.IPs sharpen=<\-1\-1>
-ðÒÉ ÐÏÌÏÖÉÔÅÌØÎÙÈ ÚÎÁÞÅÎÉÑÈ ÐÒÉÍÅÎÑÅÔ ÁÌÇÏÒÉÔÍ ÐÏ×ÙÛÅÎÉÑ Þ£ÔËÏÓÔÉ
-×ÉÄÅÏ, ÐÒÉ ÏÔÒÉÃÁÔÅÌØÎÙÈ \- ÁÌÇÏÒÉÔÍ ÒÁÚÍÙ×ÁÎÉÑ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0).
+ÐÑи положиÑелÑнÑÑ
знаÑениÑÑ
пÑименÑÐµÑ Ð°Ð»Ð³Ð¾ÑиÑм повÑÑÐµÐ½Ð¸Ñ ÑÑÑкоÑÑи
+видео, пÑи оÑÑиÑаÑелÑнÑÑ
\- алгоÑиÑм ÑазмÑÐ²Ð°Ð½Ð¸Ñ (по ÑмолÑаниÑ: 0).
.IPs denoise=<0\-1>
-ðÒÉÍÅÎÑÅÔ Ë ×ÉÄÅÏ ÁÌÇÏÒÉÔÍ ÕÍÅÎØÛÅÎÉÀ ÛÕÍÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0, ÎÅÔ
-ÕÍÅÎØÛÅÎÉÑ ÛÕÍÁ).
+ÐÑименÑÐµÑ Ðº видео алгоÑиÑм ÑменÑÑÐµÐ½Ð¸Ñ ÑÑма (по ÑмолÑаниÑ: 0, неÑ
+ÑменÑÑÐµÐ½Ð¸Ñ ÑÑма).
.IPs deint=<0\-4>
-÷ÙÂÉÒÁÅÔ ÄÅÉÎÔÅÒÌÅÊÓÅÒ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0).
-÷ÓÅ ÒÅÖÉÍÙ > 0 ÕÞÉÔÙ×ÁÀÔ \-field\-dominance.
+ÐÑбиÑÐ°ÐµÑ Ð´ÐµÐ¸Ð½ÑеÑлейÑÐµÑ (по ÑмолÑаниÑ: 0).
+ÐÑе ÑÐµÐ¶Ð¸Ð¼Ñ > 0 ÑÑиÑÑваÑÑ \-field\-dominance.
.br
-.I úáíåþáîéå:
-úÎÁÞÅÎÉÑ > 2 ÚÁÄÅÒÖÉ×ÁÀÔ ×Ù×ÏÄ ×ÉÄÅÏ ÎÁ ÏÄÉÎ ËÁÄÒ.
+.I ÐÐÐÐЧÐÐÐÐ:
+ÐнаÑÐµÐ½Ð¸Ñ > 2 задеÑживаÑÑ Ð²Ñвод видео на один кадÑ.
.RSss
.IPs 0
-îÅÔ ÄÅÉÎÔÅÒÌÅÊÓÉÎÇÁ.
+ÐÐµÑ Ð´ÐµÐ¸Ð½ÑеÑлейÑинга.
.IPs 1
-ïÔÏÂÒÁÖÁÅÔ ÔÏÌØËÏ ÐÅÒ×ÏÅ ÐÏÌÅ, ÁÎÁÌÏÇÉÞÎÏ \-vf field.
+ÐÑобÑÐ°Ð¶Ð°ÐµÑ ÑолÑко пеÑвое поле, аналогиÑно \-vf field.
.IPs 2
-Bob ÄÅÉÎÔÅÒÌÅÊÓÉÎÇ, ÁÎÁÌÏÇÉÞÎÏ \-vf tfields=1.
+Bob деинÑеÑлейÑинг, аналогиÑно \-vf tfields=1.
.IPs 3
-áÄÁÐÔÉ×ÎÙÊ ÐÏ Ä×ÉÖÅÎÉÀ ×ÒÅÍÅÎÎÏÊ ÄÅÉÎÔÅÒÌÅÊÓÉÎÇ.
-íÏÖÅÔ ÐÒÉ×ÅÓÔÉ Ë ÄÅÓÉÎÈÒÏÎÉÚÁÃÉÉ ÁÕÄÉÏ É ×ÉÄÅÏ ÎÁ ÓÌÁÂÏÊ ×ÉÄÅÏ
-ËÁÒÔÅ É/ÉÌÉ ×ÙÓÏËÏÍ ÒÁÚÒÅÛÅÎÉÉ.
-üÔÏ ÚÎÁÞÅÎÉÅ ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ, ÅÓÌÉ ËÌÁ×ÉÛÁ "D" ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ ÄÌÑ
-×ËÌÀÞÅÎÉÑ ÄÅÉÎÔÅÒÌÅÊÓÉÎÇÁ.
+ÐдапÑивнÑй по Ð´Ð²Ð¸Ð¶ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð²Ñеменной деинÑеÑлейÑинг.
+ÐÐ¾Ð¶ÐµÑ Ð¿ÑивеÑÑи к деÑинÑ
ÑонизаÑии аÑдио и видео на Ñлабой видео
+каÑÑе и/или вÑÑоком ÑазÑеÑении.
+ÐÑо знаÑение по ÑмолÑаниÑ, еÑли клавиÑа "D" иÑполÑзÑеÑÑÑ Ð´Ð»Ñ
+вклÑÑÐµÐ½Ð¸Ñ Ð´ÐµÐ¸Ð½ÑеÑлейÑинга.
.IPs 4
-áÄÁÐÔÉ×ÎÙÊ ÐÏ Ä×ÉÖÅÎÉÀ ×ÒÅÍÅÎÎÏÊ ÄÅÉÎÔÅÒÌÅÊÓÉÎÇ Ó ÕÐÒÁ×ÌÑÅÍÏÊ ÐÏ
-ËÒÁÑÍ ÐÒÏÓÔÒÁÎÓÔ×ÅÎÎÏÊ ÉÎÔÅÒÐÏÌÑÃÉÅÊ. ôÒÅÂÕÅÔ ÂÙÓÔÒÏÊ ×ÉÄÅÏ ËÁÒÔÙ.
+ÐдапÑивнÑй по Ð´Ð²Ð¸Ð¶ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð²Ñеменной деинÑеÑлейÑинг Ñ ÑпÑавлÑемой по
+кÑаÑм пÑоÑÑÑанÑÑвенной инÑеÑполÑÑией. ТÑебÑÐµÑ Ð±ÑÑÑÑой видео каÑÑÑ.
.RE
.IPs chroma\-deint
-ðÏÚ×ÏÌÑÅÔ ×ÒÅÍÅÎÎÙÍ ÄÅÉÎÔÅÒÌÅÊÓÅÒÁÍ ÏÐÅÒÉÒÏ×ÁÔØ ËÁË ÑÒËÏÓÔÎÏÊ, ÔÁË
-É Ã×ÅÔÎÏÓÔÎÏÊ ËÏÍÐÏÎÅÎÔÁÍÉ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ).
-éÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ nochroma\-deint ÄÌÑ ÏÐÅÒÉÒÏ×ÁÎÉÑ ÔÏÌØËÏ Ã×ÅÔÎÏÓÔÎÏÊ
-ËÏÍÐÏÎÅÎÔÏÊ É ÕÓËÏÒÅÎÉÑ ÕÓÏ×ÅÒÛÅÎÓÔ×Ï×ÁÎÎÏÇÏ ÄÅÉÎÔÅÒÌÅÊÓÉÎÇÁ.
-ðÏÌÅÚÎÏ Ó ÍÅÄÌÅÎÎÏÊ ×ÉÄÅÏ ÐÁÍÑÔØÀ.
+ÐозволÑÐµÑ Ð²ÑеменнÑм деинÑеÑлейÑеÑам опеÑиÑоваÑÑ ÐºÐ°Ðº ÑÑкоÑÑной, Ñак
+и ÑвеÑноÑÑной компоненÑами (по ÑмолÑаниÑ).
+ÐÑполÑзÑйÑе nochroma\-deint Ð´Ð»Ñ Ð¾Ð¿ÐµÑиÑÐ¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ ÑолÑко ÑвеÑноÑÑной
+компоненÑой и ÑÑкоÑÐµÐ½Ð¸Ñ ÑÑовеÑÑенÑÑвованного деинÑеÑлейÑинга.
+Ðолезно Ñ Ð¼ÐµÐ´Ð»ÐµÐ½Ð½Ð¾Ð¹ видео памÑÑÑÑ.
.IPs pullup
-ðÒÏÂÕÅÔ ÐÒÉÍÅÎÉÔØ ÏÂÒÁÔÎÙÊ ÔÅÌÅÓÉÎ, ÎÕÖÄÁÅÔÓÑ ×Ï ×ÒÅÍÅÎÎÏÍ
-ÄÅÉÎÔÅÒÌÅÊÓÉÎÇÅ.
+ÐÑобÑÐµÑ Ð¿ÑимениÑÑ Ð¾Ð±ÑаÑнÑй ÑелеÑин, нÑждаеÑÑÑ Ð²Ð¾ вÑеменном
+деинÑеÑлейÑинге.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B xvmc (ÔÏÌØËÏ X11 Ó \-vc ffmpeg12mc)
-äÒÁÊ×ÅÒ, ÉÓÐÏÌØÚÕÀÝÉÊ ÒÁÓÛÉÒÅÎÉÅ XvMC (X Video Motion Compensation)
-XFree86 4.x ÄÌÑ ÕÓËÏÒÅÎÉÑ ÄÅËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ MPEG\-1/2 É VCR2.
+.B xvmc (ÑолÑко X11 Ñ \-vc ffmpeg12mc)
+ÐÑайвеÑ, иÑполÑзÑÑÑий ÑаÑÑиÑение XvMC (X Video Motion Compensation)
+XFree86 4.x Ð´Ð»Ñ ÑÑкоÑÐµÐ½Ð¸Ñ Ð´ÐµÐºÐ¾Ð´Ð¸ÑÐ¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ MPEG\-1/2 и VCR2.
.PD 0
.RSs
-.IPs adaptor=<ÞÉÓÌÏ>
-÷ÙÂÉÒÁÅÔ ÕËÁÚÁÎÎÙÊ XVideo ÁÄÁÐÔÅÒ (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ×Ù×ÏÄ xvinfo).
-.IPs port=<ÞÉÓÌÏ>
-÷ÙÂÉÒÁÅÔ ÕËÁÚÁÎÎÙÊ XVideo ÐÏÒÔ.
+.IPs adaptor=<ÑиÑло>
+ÐÑбиÑÐ°ÐµÑ ÑказаннÑй XVideo адапÑÐµÑ (ÑмоÑÑиÑе вÑвод xvinfo).
+.IPs port=<ÑиÑло>
+ÐÑбиÑÐ°ÐµÑ ÑказаннÑй XVideo поÑÑ.
.IPs (no)benchmark
-ïÔËÌÀÞÁÅÔ ÐÏËÁÚ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÑ.
-îÅÏÂÈÏÄÉÍÏ ÄÌÑ ÐÒÁ×ÉÌØÎÏÇÏ ÔÅÓÔÁ ÐÒÏÉÚ×ÏÄÉÔÅÌØÎÏÓÔÉ
-ÄÒÁÊ×ÅÒÏ×, ÉÚÍÅÎÑÀÝÉÈ ÂÕÆÅÒÙ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÑ ÔÏÌØËÏ
-.\" FIXME ÐÒÁ×ÉÌØÎÏ ÌÉ ÐÅÒÅ×ÅÄÅÎÏ monitor retrace ?
-ÍÅÖÄÕ ÃÉËÌÁÍÉ ÏÂÎÏ×ÌÅÎÉÑ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÑ ÎÁ ÍÏÎÉÔÏÒÅ (nVidia).
-ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ, ÏÔÏÂÒÁÖÅÎÉÅ ÜËÒÁÎÁ ÎÅ ÏÔËÌÀÞÁÅÔÓÑ (nobenchmark).
+ÐÑклÑÑÐ°ÐµÑ Ð¿Ð¾ÐºÐ°Ð· изобÑажениÑ.
+ÐеобÑ
одимо Ð´Ð»Ñ Ð¿ÑавилÑного ÑеÑÑа пÑоизводиÑелÑноÑÑи
+дÑайвеÑов, изменÑÑÑиÑ
бÑÑеÑÑ Ð¸Ð·Ð¾Ð±ÑÐ°Ð¶ÐµÐ½Ð¸Ñ ÑолÑко
+.\" FIXME пÑавилÑно ли пеÑеведено monitor retrace ?
+Ð¼ÐµÐ¶Ð´Ñ Ñиклами Ð¾Ð±Ð½Ð¾Ð²Ð»ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¸Ð·Ð¾Ð±ÑÐ°Ð¶ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð½Ð° мониÑоÑе (nVidia).
+по ÑмолÑаниÑ, оÑобÑажение ÑкÑана не оÑклÑÑаеÑÑÑ (nobenchmark).
.IPs (no)bobdeint
-ïÞÅÎØ ÐÒÏÓÔÏÊ ÄÅÉÎÔÅÒÌÅÊÓÅÒ.
-íÏÖÅÔ ÂÙÔØ ÎÅ ÌÕÞÛÅ, ÞÅÍ \-vf tfields=1, ÎÏ ÜÔÏ
-ÅÄÉÎÓÔ×ÅÎÎÙÊ ÄÅÉÎÔÅÒÌÅÊÓÅÒ ÄÌÑ xvmc (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: nobobdeint).
+ÐÑÐµÐ½Ñ Ð¿ÑоÑÑой деинÑеÑлейÑеÑ.
+ÐÐ¾Ð¶ÐµÑ Ð±ÑÑÑ Ð½Ðµ лÑÑÑе, Ñем \-vf tfields=1, но ÑÑо
+единÑÑвеннÑй деинÑеÑлейÑÐµÑ Ð´Ð»Ñ xvmc (по ÑмолÑаниÑ: nobobdeint).
.IPs (no)queue
-ðÏÍÅÝÁÅÔ ËÁÄÒÙ ÄÌÑ ÏÔÏÂÒÁÖÅÎÉÑ × ÏÞÅÒÅÄØ, ÞÔÏÂÙ ÓÉÌØÎÅÅ ÒÁÓÐÁÒÁÌÌÅÌÉÔØ
-ÒÁÂÏÔÕ ×ÉÄÅÏ ÏÂÏÒÕÄÏ×ÁÎÉÑ.
-íÏÖÅÔ ÄÏÂÁ×ÉÔØ ÍÁÌÅÎØËÕÀ (ÎÅÚÎÁÞÉÔÅÌØÎÕÀ) ÐÏÓÔÏÑÎÎÕÀ A/V ÒÁÓÓÉÎÈÒÏÎÉÚÁÃÉÀ
-(ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: noqueue).
+ÐомеÑÐ°ÐµÑ ÐºÐ°Ð´ÑÑ Ð´Ð»Ñ Ð¾ÑобÑÐ°Ð¶ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð² оÑеÑедÑ, ÑÑÐ¾Ð±Ñ ÑилÑнее ÑаÑпаÑаллелиÑÑ
+ÑабоÑÑ Ð²Ð¸Ð´ÐµÐ¾ обоÑÑдованиÑ.
+ÐÐ¾Ð¶ÐµÑ Ð´Ð¾Ð±Ð°Ð²Ð¸ÑÑ Ð¼Ð°Ð»ÐµÐ½ÑкÑÑ (незнаÑиÑелÑнÑÑ) поÑÑоÑннÑÑ A/V ÑаÑÑинÑ
ÑонизаÑиÑ
+(по ÑмолÑаниÑ: noqueue).
.IPs (no)sleep
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÆÕÎËÃÉÀ sleep ÄÌÑ ÏÖÉÄÁÎÉÑ ËÏÎÃÁ ÒÅÎÄÅÒÉÎÇÁ
-(ÎÅ ÒÅËÏÍÅÎÄÕÅÔÓÑ × Linux) (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: nosleep).
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ Ð¸ÑполÑзоваÑÑ ÑÑнкÑÐ¸Ñ sleep Ð´Ð»Ñ Ð¾Ð¶Ð¸Ð´Ð°Ð½Ð¸Ñ ÐºÐ¾Ð½Ñа ÑендеÑинга
+(не ÑекомендÑеÑÑÑ Ð² Linux) (по ÑмолÑаниÑ: nosleep).
.IPs ck=cur|use|set
-ôÏ ÖÅ, ÞÔÏ É \-vo xv:ck (ÓÍÏÔÒÉÔÅ \-vo xv).
+То же, ÑÑо и \-vo xv:ck (ÑмоÑÑиÑе \-vo xv).
.IPs ck\-method=man|bg|auto
-ôÏ ÖÅ, ÞÔÏ É \-vo xv:ck-method (ÓÍÏÔÒÉÔÅ \-vo xv).
+То же, ÑÑо и \-vo xv:ck-method (ÑмоÑÑиÑе \-vo xv).
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B dga (ÔÏÌØËÏ X11)
-÷ÏÓÐÒÏÉÚ×ÏÄÉÔ ×ÉÄÅÏ ÞÅÒÅÚ XFree86 ÒÁÓÛÉÒÅÎÉÅ Direct Graphics Access.
-óÞÉÔÁÅÔÓÑ ÕÓÔÁÒÅ×ÛÉÍ.
+.B dga (ÑолÑко X11)
+ÐоÑпÑÐ¾Ð¸Ð·Ð²Ð¾Ð´Ð¸Ñ Ð²Ð¸Ð´ÐµÐ¾ ÑеÑез XFree86 ÑаÑÑиÑение Direct Graphics Access.
+СÑиÑаеÑÑÑ ÑÑÑаÑевÑим.
.
.TP
-.B sdl (ÔÏÌØËÏ SDL, ÇÌÀÞÎÙÊ/ÕÓÔÁÒÅ×ÛÉÊ)
-äÒÁÊ×ÅÒ ×Ù×ÏÄÁ ×ÉÄÅÏ Ó ÐÏÍÏÝØÀ ×ÙÓÏËÏÕÒÏ×ÎÅ×ÏÊ, ÐÌÁÔÆÏÒÍÅÎÎÏ\-ÎÅÚÁ×ÉÓÉÍÏÊ
-ÂÉÂÌÉÏÔÅËÉ SDL (Simple Directmedia Layer).
-ðÏÓËÏÌØËÕ SDL ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔ Ó×ÏÊ ÓÏÂÓÔ×ÅÎÎÙÊ ÓÌÏÊ X11, X11 ÏÐÃÉÉ MPlayer
-ÎÅ ÂÕÄÕÔ ÉÍÅÔØ ÎÉËÁËÏÇÏ ÜÆÆÅËÔÁ ÎÁ SDL.
-ïÂÒÁÔÉÔÅ ×ÎÉÍÁÎÉÅ, Õ ÎÅÇÏ ÅÓÔØ ÎÅÓËÏÌØËÏ ÎÅÚÎÁÞÉÔÅÌØÎÙÈ ÏÛÉÂÏË
-(\-vm/\-novm ÐÒÅÉÍÕÝÅÓÔ×ÅÎÎÏ ÉÇÎÏÒÉÒÕÀÔÓÑ, \-fs ÄÅÊÓÔ×ÕÅÔ ÔÁË, ËÁË
-ÄÏÌÖÎÏ ÄÅÊÓÔ×Ï×ÁÔØ \-novm, ÏËÎÏ ÒÁÓÐÏÌÁÇÁÅÔÓÑ × ×ÅÒÈÎÅÍ ÌÅ×ÏÍ ÕÇÌÕ
-ÐÏÓÌÅ ×ÏÚ×ÒÁÝÅÎÉÑ ÉÚ ÐÏÌÎÏÜËÒÁÎÎÏÇÏ ÒÅÖÉÍÁ, panscan ÎÅ
-ÐÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÅÔÓÑ,...).
+.B sdl (ÑолÑко SDL, глÑÑнÑй/ÑÑÑаÑевÑий)
+ÐÑÐ°Ð¹Ð²ÐµÑ Ð²Ñвода видео Ñ Ð¿Ð¾Ð¼Ð¾ÑÑÑ Ð²ÑÑокоÑÑовневой, плаÑÑоÑменно\-незавиÑимой
+библиоÑеки SDL (Simple Directmedia Layer).
+ÐоÑколÑÐºÑ SDL иÑполÑзÑÐµÑ Ñвой ÑобÑÑвеннÑй Ñлой X11, X11 опÑии MPlayer
+не бÑдÑÑ Ð¸Ð¼ÐµÑÑ Ð½Ð¸ÐºÐ°ÐºÐ¾Ð³Ð¾ ÑÑÑекÑа на SDL.
+ÐбÑаÑиÑе внимание, Ñ Ð½ÐµÐ³Ð¾ еÑÑÑ Ð½ÐµÑколÑко незнаÑиÑелÑнÑÑ
оÑибок
+(\-vm/\-novm пÑеимÑÑеÑÑвенно игноÑиÑÑÑÑÑÑ, \-fs дейÑÑвÑÐµÑ Ñак, как
+должно дейÑÑвоваÑÑ \-novm, окно ÑаÑполагаеÑÑÑ Ð² веÑÑ
нем левом ÑглÑ
+поÑле возвÑаÑÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¸Ð· полноÑкÑанного Ñежима, panscan не
+поддеÑживаеÑÑÑ,...).
.PD 0
.RSs
-.IPs driver=<ÄÒÁÊ×ÅÒ>
-ñ×ÎÏ ×ÙÂÉÒÁÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÙÊ SDL ÄÒÁÊ×ÅÒ.
+.IPs driver=<дÑайвеÑ>
+Явно вÑбиÑÐ°ÐµÑ Ð¸ÑполÑзÑемÑй SDL дÑайвеÑ.
.IPs (no)forcexv
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ XVideo ÞÅÒÅÚ ×ÉÄÅÏ ÄÒÁÊ×ÅÒ sdl (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: forcexv).
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ Ð¸ÑполÑзоваÑÑ XVideo ÑеÑез видео дÑÐ°Ð¹Ð²ÐµÑ sdl (по ÑмолÑаниÑ: forcexv).
.IPs (no)hwaccel
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÁÐÐÁÒÁÔÎÏ ÕÓËÏÒÅÎÎÏÅ ÍÁÓÛÔÁÂÉÒÏ×ÁÎÉÅ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: hwaccel).
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ Ð¸ÑполÑзоваÑÑ Ð°Ð¿Ð¿Ð°ÑаÑно ÑÑкоÑенное маÑÑÑабиÑование (по ÑмолÑаниÑ: hwaccel).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "vidix\ \ "
-VIDIX (VIDeo Interface for *niX, ×ÉÄÅÏ ÉÎÔÅÒÆÅÊÓ ÄÌÑ *nix) \- ÜÔÏ ÉÎÔÅÒÆÅÊÓ
-Ë ×ÏÚÍÏÖÎÏÓÔÑÍ ÕÓËÏÒÅÎÉÑ ×ÉÄÅÏ ÒÁÚÌÉÞÎÙÈ ÇÒÁÆÉÞÅÓËÉÈ ËÁÒÔ.
-ïÞÅÎØ ÂÙÓÔÒÙÊ ÄÒÁÊ×ÅÒ ×Ù×ÏÄÁ ×ÉÄÅÏ ÄÌÑ ËÁÒÔ, ÅÇÏ ÐÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÀÝÉÈ.
+VIDIX (VIDeo Interface for *niX, видео инÑеÑÑÐµÐ¹Ñ Ð´Ð»Ñ *nix) \- ÑÑо инÑеÑÑейÑ
+к возможноÑÑÑм ÑÑкоÑÐµÐ½Ð¸Ñ Ð²Ð¸Ð´ÐµÐ¾ ÑазлиÑнÑÑ
гÑаÑиÑеÑкиÑ
каÑÑ.
+ÐÑÐµÐ½Ñ Ð±ÑÑÑÑÑй дÑÐ°Ð¹Ð²ÐµÑ Ð²Ñвода видео Ð´Ð»Ñ ÐºÐ°ÑÑ, его поддеÑживаÑÑиÑ
.
.PD 0
.RSs
-.IPs <ÐÏÄÕÓÔÒÏÊÓÔ×Ï>
-.\" FIXME "ÐÏÄÕÓÔÒÏÊÓÔ×Á"
-ñ×ÎÏ ×ÙÂÉÒÁÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÙÊ ÄÒÁÊ×ÅÒ ÐÏÄÕÓÔÒÏÊÓÔ×Á VIDIX.
-äÏÓÔÕÐÎÙÅ ÄÒÁÊ×ÅÒÙ ÐÏÄÕÓÔÒÏÊÓÔ×: cyberblade, ivtv, mach64,
+.IPs <подÑÑÑÑойÑÑво>
+.\" FIXME "подÑÑÑÑойÑÑва"
+Явно вÑбиÑÐ°ÐµÑ Ð¸ÑполÑзÑемÑй дÑÐ°Ð¹Ð²ÐµÑ Ð¿Ð¾Ð´ÑÑÑÑойÑÑва VIDIX.
+ÐоÑÑÑпнÑе дÑайвеÑÑ Ð¿Ð¾Ð´ÑÑÑÑойÑÑв: cyberblade, ivtv, mach64,
mga_crtc2, mga, nvidia, pm2, pm3, radeon, rage128, s3, sh_veu,
-sis_vid É unichrome.
+sis_vid и unichrome.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B xvidix (ÔÏÌØËÏ X11)
-X11 ÆÒÏÎÔÅÎÄ ÄÌÑ VIDIX
+.B xvidix (ÑолÑко X11)
+X11 ÑÑонÑенд Ð´Ð»Ñ VIDIX
.PD 0
.RSs
-.IPs <ÐÏÄÕÓÔÒÏÊÓÔ×Ï>
-ôÏ ÖÅ, ÞÔÏ É ÄÌÑ vidix
+.IPs <подÑÑÑÑойÑÑво>
+То же, ÑÑо и Ð´Ð»Ñ vidix
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "cvidix\ "
-õÎÉ×ÅÒÓÁÌØÎÙÊ É ÐÌÁÔÆÏÒÍÅÎÎÏ\-ÎÅÚÁ×ÉÓÉÍÙÊ VIDIX ÆÒÏÎÔÅÎÄ, Ó ËÁÒÔÁÍÉ nVidia ÍÏÖÅÔ ÒÁÂÏÔÁÔØ
-ÄÁÖÅ × ÔÅËÓÔÏ×ÏÊ ËÏÎÓÏÌÉ.
+УнивеÑÑалÑнÑй и плаÑÑоÑменно\-незавиÑимÑй VIDIX ÑÑонÑенд, Ñ ÐºÐ°ÑÑами nVidia Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑ ÑабоÑаÑÑ
+даже в ÑекÑÑовой конÑоли.
.PD 0
.RSs
-.IPs <ÐÏÄÕÓÔÒÏÊÓÔ×Ï>
-ôÏ ÖÅ, ÞÔÏ É ÄÌÑ vidix.
+.IPs <подÑÑÑÑойÑÑво>
+То же, ÑÑо и Ð´Ð»Ñ vidix.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B winvidix (ÔÏÌØËÏ Windows)
-Windows ÆÒÏÎÔÅÎÄ ÄÌÑ VIDIX.
+.B winvidix (ÑолÑко Windows)
+Windows ÑÑонÑенд Ð´Ð»Ñ VIDIX.
.PD 0
.RSs
-.IPs <ÐÏÄÕÓÔÒÏÊÓÔ×Ï>
-ôÏ ÖÅ, ÞÔÏ É ÄÌÑ vidix.
+.IPs <подÑÑÑÑойÑÑво>
+То же, ÑÑо и Ð´Ð»Ñ vidix.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B direct3d (ÔÏÌØËÏ Windows) (âåôá ëïä!)
-äÒÁÊ×ÅÒ ×Ù×ÏÄÁ ×ÉÄÅÏ, ÉÓÐÏÌØÚÕÀÝÉÊ Direct3D ÉÎÔÅÒÆÅÊÓ (ÐÏÌÅÚÎÏ ÄÌÑ Vista).
+.B direct3d (ÑолÑко Windows) (ÐÐТРÐÐÐ!)
+ÐÑÐ°Ð¹Ð²ÐµÑ Ð²Ñвода видео, иÑполÑзÑÑÑий Direct3D инÑеÑÑÐµÐ¹Ñ (полезно Ð´Ð»Ñ Vista).
.
.TP
-.B directx (ÔÏÌØËÏ Windows)
-äÒÁÊ×ÅÒ ×Ù×ÏÄÁ ×ÉÄÅÏ, ÉÓÐÏÌØÚÕÀÝÉÊ DirectX ÉÎÔÅÒÆÅÊÓ.
+.B directx (ÑолÑко Windows)
+ÐÑÐ°Ð¹Ð²ÐµÑ Ð²Ñвода видео, иÑполÑзÑÑÑий DirectX инÑеÑÑейÑ.
.PD 0
.RSs
.IPs noaccel
-ïÔËÌÀÞÁÅÔ ÁÐÐÁÒÁÔÎÏÅ ÕÓËÏÒÅÎÉÅ.
-ðÏÐÒÏÂÕÊÔÅ ÜÔÕ ÏÐÃÉÀ, ÅÓÌÉ Õ ×ÁÓ ÐÒÏÂÌÅÍÙ Ó ÏÔÏÂÒÁÖÅÎÉÅÍ.
+ÐÑклÑÑÐ°ÐµÑ Ð°Ð¿Ð¿Ð°ÑаÑное ÑÑкоÑение.
+ÐопÑобÑйÑе ÑÑÑ Ð¾Ð¿ÑиÑ, еÑли Ñ Ð²Ð°Ñ Ð¿ÑÐ¾Ð±Ð»ÐµÐ¼Ñ Ñ Ð¾ÑобÑажением.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B kva (ÔÏÌØËÏ OS/2)
-äÒÁÊ×ÅÒ ×Ù×ÏÄÁ ×ÉÄÅÏ, ÉÓÐÏÌØÚÕÀÝÉÊ ÉÎÔÅÒÆÅÊÓ libkva.
+.B kva (ÑолÑко OS/2)
+ÐÑÐ°Ð¹Ð²ÐµÑ Ð²Ñвода видео, иÑполÑзÑÑÑий инÑеÑÑÐµÐ¹Ñ libkva.
.PD 0
.RSs
.IPs snap
-æÏÒÓÉÒÕÅÔ ÒÅÖÉÍ SNAP.
+ФоÑÑиÑÑÐµÑ Ñежим SNAP.
.IPs wo
-æÏÒÓÉÒÕÅÔ ÒÅÖÉÍ WarpOverlay!.
+ФоÑÑиÑÑÐµÑ Ñежим WarpOverlay!.
.IPs dive
-æÏÒÓÉÒÕÅÔ ÒÅÖÉÍ DIVE.
+ФоÑÑиÑÑÐµÑ Ñежим DIVE.
.IPs (no)t23
-÷ËÌÀÞÁÅÔ/×ÙËÌÀÞÁÅÔ ÏÂÈÏÄÎÏÅ ÒÅÛÅÎÉÅ ÄÌÑ ÎÏÕÔÂÕËÁ T23 (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: \-not23).
-ðÏÐÒÏÂÕÊÔÅ ×ËÌÀÞÉÔØ ÄÁÎÎÕÀ ÏÐÃÉÀ, ÅÓÌÉ ÷ÁÛÁ ×ÉÄÅÏËÁÒÔÁ ÐÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÅÔ
-ÔÏÌØËÏ ÒÁÓÔÑÖÅÎÉÅ.
+ÐклÑÑаеÑ/вÑклÑÑÐ°ÐµÑ Ð¾Ð±Ñ
одное ÑеÑение Ð´Ð»Ñ Ð½Ð¾ÑÑбÑка T23 (по ÑмолÑаниÑ: \-not23).
+ÐопÑобÑйÑе вклÑÑиÑÑ Ð´Ð°Ð½Ð½ÑÑ Ð¾Ð¿ÑиÑ, еÑли ÐаÑа видеокаÑÑа поддеÑживаеÑ
+ÑолÑко ÑаÑÑÑжение.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B quartz (ÔÏÌØËÏ Mac OS X)
-äÒÁÊ×ÅÒ ×Ù×ÏÄÁ ×ÉÄÅÏ Mac OS X Quartz.
-÷ ÎÅËÏÔÏÒÙÈ ÓÌÕÞÁÑÈ, ÆÏÒÓÉÒÏ×ÁÎÉÅ ÐÁËÏ×ÁÎÎÏÇÏ ×ÙÈÏÄÎÏÇÏ ÆÏÒÍÁÔÁ YUV Ó,
-ÎÁÐÒÉÍÅÒ, \-vf format=yuy2, ÍÏÖÅÔ ÂÙÔØ ÂÏÌÅÅ ÜÆÆÅËÔÉ×ÎÙÍ.
+.B quartz (ÑолÑко Mac OS X)
+ÐÑÐ°Ð¹Ð²ÐµÑ Ð²Ñвода видео Mac OS X Quartz.
+РнекоÑоÑÑÑ
ÑлÑÑаÑÑ
, ÑоÑÑиÑование пакованного вÑÑ
одного ÑоÑмаÑа YUV Ñ,
+напÑимеÑ, \-vf format=yuy2, Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑ Ð±ÑÑÑ Ð±Ð¾Ð»ÐµÐµ ÑÑÑекÑивнÑм.
.PD 0
.RSs
-.IPs device_id=<ÞÉÓÌÏ>
-÷ÙÂÉÒÁÅÔ ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Ï ÏÔÏÂÒÁÖÅÎÉÑ ÄÌÑ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÑ × ÐÏÌÎÏÜËÒÁÎÎÏÍ ÒÅÖÉÍÅ.
-.IPs fs_res=<ÛÉÒÉÎÁ>:<×ÙÓÏÔÁ>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÐÏÌÎÏÜËÒÁÎÎÏÅ ÒÁÚÒÅÛÅÎÉÅ (ÐÏÌÅÚÎÏ ÎÁ ÍÅÄÌÅÎÎÙÈ ÓÉÓÔÅÍÁÈ).
+.IPs device_id=<ÑиÑло>
+ÐÑбиÑÐ°ÐµÑ ÑÑÑÑойÑÑво оÑобÑÐ°Ð¶ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð´Ð»Ñ Ð¸ÑполÑÐ·Ð¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ Ð² полноÑкÑанном Ñежиме.
+.IPs fs_res=<ÑиÑина>:<вÑÑоÑа>
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ Ð¿Ð¾Ð»Ð½Ð¾ÑкÑанное ÑазÑеÑение (полезно на медленнÑÑ
ÑиÑÑемаÑ
).
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B corevideo (Mac OS X 10.4 ÉÌÉ 10.3.9 Ó QuickTime 7)
-äÒÁÊ×ÅÒ ×Ù×ÏÄÁ ×ÉÄÅÏ Mac OS X CoreVideo.
+.B corevideo (Mac OS X 10.4 или 10.3.9 Ñ QuickTime 7)
+ÐÑÐ°Ð¹Ð²ÐµÑ Ð²Ñвода видео Mac OS X CoreVideo.
.PD 0
.RSs
-.IPs device_id=<ÞÉÓÌÏ>
-÷ÙÂÉÒÁÅÔ ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Ï ÏÔÏÂÒÁÖÅÎÉÑ ÄÌÑ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÑ × ÐÏÌÎÏÜËÒÁÎÎÏÍ
-ÒÅÖÉÍÅ ÉÌÉ, ÐÒÉ ÕÓÔÁÎÏ×ÌÅÎÉÉ × \-1, ×ÓÅÇÄÁ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔ ÔÏ ÖÅ, ÎÁ
-ËÏÔÏÒÏÍ ÎÁÈÏÄÉÔÓÑ ÏËÎÏ Ó ×ÉÄÅÏ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: \-1 \- Á×ÔÏ).
+.IPs device_id=<ÑиÑло>
+ÐÑбиÑÐ°ÐµÑ ÑÑÑÑойÑÑво оÑобÑÐ°Ð¶ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð´Ð»Ñ Ð¸ÑполÑÐ·Ð¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ Ð² полноÑкÑанном
+Ñежиме или, пÑи ÑÑÑановлении в \-1, вÑегда иÑполÑзÑÐµÑ Ñо же, на
+коÑоÑом наÑ
одиÑÑÑ Ð¾ÐºÐ½Ð¾ Ñ Ð²Ð¸Ð´ÐµÐ¾ (по ÑмолÑаниÑ: \-1 \- авÑо).
.IPs shared_buffer
-ðÉÛÅÔ ×Ù×ÏÄ × ÂÕÆÅÒ ÒÁÚÄÅÌÑÅÍÏÊ ÐÁÍÑÔÉ ×ÍÅÓÔÏ ÅÇÏ ÏÔÏÂÒÁÖÅÎÉÑ É
-ÐÙÔÁÅÔÓÑ ÏÔËÒÙÔØ ÓÕÝÅÓÔ×ÕÀÝÅÅ ÓÏÅÄÉÎÅÎÉÅ NSConnection ÄÌÑ Ó×ÑÚÉ Ó GUI.
-.IPs buffer_name=<ÉÍÑ>
-éÍÑ ÒÁÚÄÅÌÑÅÍÏÇÏ ÂÕÆÅÒÁ, ÓÏÚÄÁÎÎÏÇÏ ÐÒÉ ÐÏÍÏÝÉ shm_open, ÏÎÏ ÖÅ É
-ÉÍÑ ÓÏÅÄÉÎÅÎÉÑ NSConnection, ËÏÔÏÒÏÅ MPlayer ÐÏÐÙÔÁÅÔÓÑ ÏÔËÒÙÔØ (ÐÏ
-ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: "mplayerosx").
-úÁÄÁÎÉÅ buffer_name ÎÅÑ×ÎÏ ×ËÌÀÞÁÅÔ shared_buffer.
+ÐиÑÐµÑ Ð²Ñвод в бÑÑÐµÑ ÑазделÑемой памÑÑи вмеÑÑо его оÑобÑÐ°Ð¶ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¸
+пÑÑаеÑÑÑ Ð¾ÑкÑÑÑÑ ÑÑÑеÑÑвÑÑÑее Ñоединение NSConnection Ð´Ð»Ñ ÑвÑзи Ñ GUI.
+.IPs buffer_name=<имÑ>
+ÐÐ¼Ñ ÑазделÑемого бÑÑеÑа, Ñозданного пÑи помоÑи shm_open, оно же и
+Ð¸Ð¼Ñ ÑÐ¾ÐµÐ´Ð¸Ð½ÐµÐ½Ð¸Ñ NSConnection, коÑоÑое MPlayer попÑÑаеÑÑÑ Ð¾ÑкÑÑÑÑ (по
+ÑмолÑаниÑ: "mplayerosx").
+Ðадание buffer_name неÑвно вклÑÑÐ°ÐµÑ shared_buffer.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B fbdev (ÔÏÌØËÏ Linux)
-éÓÐÏÌØÚÕÅÔ ÆÒÅÊÍÂÕÆÅÒ ÑÄÒÁ ÄÌÑ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÑ ×ÉÄÅÏ.
+.B fbdev (ÑолÑко Linux)
+ÐÑполÑзÑÐµÑ ÑÑеймбÑÑÐµÑ ÑдÑа Ð´Ð»Ñ Ð²Ð¾ÑпÑÐ¾Ð¸Ð·Ð²ÐµÐ´ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð²Ð¸Ð´ÐµÐ¾.
.PD 0
.RSs
-.IPs <ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Ï>
-ñ×ÎÏ ÕËÁÚÙ×ÁÅÔ ÉÍÑ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÏÇÏ fbdev ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Á (ÎÁÐÒÉÍÅÒ /dev/\:fb0) ÉÌÉ
-ÉÍÑ ÐÏÄÕÓÔÒÏÊÓÔ×Á VIDIX, ÅÓÌÉ ÉÍÑ ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Á ÎÁÞÉÎÁÅÔÓÑ Ó 'vidix'
-(ÎÁÐÒÉÍÅÒ 'vidixsis_vid ÄÌÑ ÄÒÁÊ×ÅÒÁ sis).
+.IPs <ÑÑÑÑойÑÑво>
+Явно ÑказÑÐ²Ð°ÐµÑ Ð¸Ð¼Ñ Ð¸ÑполÑзÑемого fbdev ÑÑÑÑойÑÑва (напÑÐ¸Ð¼ÐµÑ /dev/\:fb0) или
+Ð¸Ð¼Ñ Ð¿Ð¾Ð´ÑÑÑÑойÑÑва VIDIX, еÑли Ð¸Ð¼Ñ ÑÑÑÑойÑÑва наÑинаеÑÑÑ Ñ 'vidix'
+(напÑÐ¸Ð¼ÐµÑ 'vidixsis_vid Ð´Ð»Ñ Ð´ÑайвеÑа sis).
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B fbdev2 (ÔÏÌØËÏ Linux)
-éÓÐÏÌØÚÕÅÔ ÆÒÅÊÍÂÕÆÅÒ ÑÄÒÁ ÄÌÑ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÑ ×ÉÄÅÏ, ÁÌØÔÅÒÎÁÔÉ×ÎÁÑ
-ÒÅÁÌÉÚÁÃÉÑ.
+.B fbdev2 (ÑолÑко Linux)
+ÐÑполÑзÑÐµÑ ÑÑеймбÑÑÐµÑ ÑдÑа Ð´Ð»Ñ Ð²Ð¾ÑпÑÐ¾Ð¸Ð·Ð²ÐµÐ´ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð²Ð¸Ð´ÐµÐ¾, алÑÑеÑнаÑивнаÑ
+ÑеализаÑиÑ.
.PD 0
.RSs
-.IPs <ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Ï>
-ñ×ÎÏ ÕËÁÚÙ×ÁÅÔ ÉÍÑ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÏÇÏ fbdev ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Á (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: /dev/\:fb0).
+.IPs <ÑÑÑÑойÑÑво>
+Явно ÑказÑÐ²Ð°ÐµÑ Ð¸Ð¼Ñ Ð¸ÑполÑзÑемого fbdev ÑÑÑÑойÑÑва (по ÑмолÑаниÑ: /dev/\:fb0).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "vesa\ \ \ "
-÷ÅÓØÍÁ ÕÎÉ×ÅÒÓÁÌØÎÙÊ ÄÒÁÊ×ÅÒ, ËÏÔÏÒÙÊ ÄÏÌÖÅÎ ÒÁÂÏÔÁÔØ ÎÁ ÌÀÂÏÊ VESA VBE 2.0
-ÓÏ×ÍÅÓÔÉÍÏÊ ËÁÒÔÅ.
+ÐеÑÑма ÑнивеÑÑалÑнÑй дÑайвеÑ, коÑоÑÑй должен ÑабоÑаÑÑ Ð½Ð° лÑбой VESA VBE 2.0
+ÑовмеÑÑимой каÑÑе.
.PD 0
.RSs
.IPs (no)dga
-÷ËÌÀÞÁÅÔ ÉÌÉ ×ÙËÌÀÞÁÅÔ ÒÅÖÉÍ DGA (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: ×ËÌÀÞÅÎÏ).
+ÐклÑÑÐ°ÐµÑ Ð¸Ð»Ð¸ вÑклÑÑÐ°ÐµÑ Ñежим DGA (по ÑмолÑаниÑ: вклÑÑено).
.IPs neotv_pal
-áËÔÉ×ÉÒÕÅÔ NeoMagic TV ×ÙÈÏÄ É ÕÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÓÔÁÎÄÁÒÔ × PAL.
+ÐкÑивиÑÑÐµÑ NeoMagic TV вÑÑ
од и ÑÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ ÑÑандаÑÑ Ð² PAL.
.IPs neotv_ntsc
-áËÔÉ×ÉÒÕÅÔ NeoMagic TV ×ÙÈÏÄ É ÕÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÓÔÁÎÄÁÒÔ × NTSC.
+ÐкÑивиÑÑÐµÑ NeoMagic TV вÑÑ
од и ÑÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ ÑÑандаÑÑ Ð² NTSC.
.IPs vidix
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ VIDIX ÄÒÁÊ×ÅÒ.
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ Ð¸ÑполÑзоваÑÑ VIDIX дÑайвеÑ.
.IPs "lvo:\ \ \ "
-áËÔÉ×ÉÒÕÅÔ ×ÉÄÅÏ Ï×ÅÒÌÅÊ Linux ÐÏ×ÅÒÈ VESA ÒÅÖÉÍÁ.
+ÐкÑивиÑÑÐµÑ Ð²Ð¸Ð´ÐµÐ¾ овеÑлей Linux повеÑÑ
VESA Ñежима.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "svga\ \ \ "
-÷ÏÓÐÒÏÉÚ×ÏÄÉÔ ×ÉÄÅÏ, ÉÓÐÏÌØÚÕÑ ÂÉÂÌÉÏÔÅËÕ SVGA.
+ÐоÑпÑÐ¾Ð¸Ð·Ð²Ð¾Ð´Ð¸Ñ Ð²Ð¸Ð´ÐµÐ¾, иÑполÑзÑÑ Ð±Ð¸Ð±Ð»Ð¸Ð¾ÑÐµÐºÑ SVGA.
.PD 0
.RSs
-.IPs "<×ÉÄÅÏ ÒÅÖÉÍ>"
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÙÊ ×ÉÄÅÏ ÒÅÖÉÍ.
-òÅÖÉÍ ÍÏÖÅÔ ÂÙÔØ ÚÁÄÁÎ × ÆÏÒÍÅ <ÛÉÒÉÎÁ>x<×ÙÓÏÔÁ>x<Ã×ÅÔÏ×>,
-ÎÁÐÒÉÍÅÒ 640x480x16M ÉÌÉ ÎÏÍÅÒÏÍ ÇÒÁÆÉÞÅÓËÏÇÏ ÒÅÖÉÍÁ, ÎÁÐÒÉÍÅÒ 84.
+.IPs "<видео Ñежим>"
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ Ð¸ÑполÑзÑемÑй видео Ñежим.
+Режим Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑ Ð±ÑÑÑ Ð·Ð°Ð´Ð°Ð½ в ÑоÑме <ÑиÑина>x<вÑÑоÑа>x<ÑвеÑов>,
+напÑÐ¸Ð¼ÐµÑ 640x480x16M или номеÑом гÑаÑиÑеÑкого Ñежима, напÑÐ¸Ð¼ÐµÑ 84.
.IPs bbosd
-÷Ù×ÏÄÉÔ OSD ÎÁ ÞÅÒÎÙÈ ÐÏÌÑÈ ÐÏÄ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÅÍ (ÍÅÄÌÅÎÎÅÅ).
+ÐÑÐ²Ð¾Ð´Ð¸Ñ OSD на ÑеÑнÑÑ
полÑÑ
под изобÑажением (медленнее).
.IPs native
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÔÏÌØËÏ 'ÎÁÔÉ×ÎÙÅ' ÆÕÎËÃÉÉ.
-üÔÏ ÏÔËÌÀÞÁÅÔ ÐÒÑÍÏÊ ÒÅÎÄÅÒÉÎÇ, OSD É ÁÐÐÁÒÁÔÎÏÅ ÕÓËÏÒÅÎÉÅ.
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ Ð¸ÑполÑзоваÑÑ ÑолÑко 'наÑивнÑе' ÑÑнкÑии.
+ÐÑо оÑклÑÑÐ°ÐµÑ Ð¿ÑÑмой ÑендеÑинг, OSD и аппаÑаÑное ÑÑкоÑение.
.IPs retrace
-.\" FIXME ËÁË ËÏÒÏÔËÏ ÐÅÒÅ×ÅÓÔÉ vertical retrace? óÕÝÅÓÔ×ÕÀÝÉÊ ÐÅÒÅ×ÏÄ
-.\" ÎÅ ÓÏ×ÓÅÍ ×ÅÒÎÙÊ (É Ú×ÕÞÉÔ ÕÖÁÓÎÏ).
-æÏÒÓÉÒÕÅÔ ÐÅÒÅËÌÀÞÅÎÉÅ ËÁÄÒÏ× ÍÅÖÄÕ ÃÉËÌÁÍÉ
-×ÅÒÔÉËÁÌØÎÏÊ ÒÁÚ×ÅÒÔËÉ.
-íÏÖÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØÓÑ ÔÏÌØËÏ Ó \-double.
-éÍÅÅÔ ÔÏÔ ÖÅ ÜÆÆÅËÔ, ÞÔÏ É ÏÐÃÉÑ \-vsync.
+.\" FIXME как коÑоÑко пеÑевеÑÑи vertical retrace? СÑÑеÑÑвÑÑÑий пеÑевод
+.\" не ÑовÑем веÑнÑй (и звÑÑÐ¸Ñ ÑжаÑно).
+ФоÑÑиÑÑÐµÑ Ð¿ÐµÑеклÑÑение кадÑов Ð¼ÐµÐ¶Ð´Ñ Ñиклами
+веÑÑикалÑной ÑазвеÑÑки.
+ÐÐ¾Ð¶ÐµÑ Ð¸ÑполÑзоваÑÑÑÑ ÑолÑко Ñ \-double.
+ÐÐ¼ÐµÐµÑ ÑÐ¾Ñ Ð¶Ðµ ÑÑÑекÑ, ÑÑо и опÑÐ¸Ñ \-vsync.
.IPs "sq\ \ \ "
-ðÙÔÁÅÔÓÑ ×ÙÂÒÁÔØ ×ÉÄÅÏ ÒÅÖÉÍ Ó Ë×ÁÄÒÁÔÎÙÍÉ ÐÉËÓÅÌÁÍÉ.
+ÐÑÑаеÑÑÑ Ð²ÑбÑаÑÑ Ð²Ð¸Ð´ÐµÐ¾ Ñежим Ñ ÐºÐ²Ð°Ð´ÑаÑнÑми пикÑелами.
.IPs vidix
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ svga Ó VIDIX.
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ Ð¸ÑполÑзоваÑÑ svga Ñ VIDIX.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "gl\ \ \ \ \ "
-OpenGL ÄÒÁÊ×ÅÒ ×Ù×ÏÄÁ ×ÉÄÅÏ, ÐÒÏÓÔÁÑ ×ÅÒÓÉÑ.
-òÁÚÍÅÒ ×ÉÄÅÏ ÄÏÌÖÅÎ ÂÙÔØ ÍÅÎØÛÅ ÍÁËÓÉÍÁÌØÎÏÇÏ ÒÁÚÍÅÒÁ
-ÔÅËÓÔÕÒÙ × ×ÁÛÅÊ ÒÅÁÌÉÚÁÃÉÉ OpenGL.
-ðÒÅÄÐÏÌÁÇÁÅÔÓÑ, ÞÔÏ ÂÕÄÅÔ ÒÁÂÏÔÁÔØ ÄÁÖÅ Ó ÓÁÍÙÍÉ ÐÒÏÓÔÙÍÉ
-ÒÅÁÌÉÚÁÃÉÑÍÉ OpenGL, ÎÏ ÔÁËÖÅ ÍÏÖÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÎÏ×ÙÅ
-ÒÁÓÛÉÒÅÎÉÑ, ÐÏÚ×ÏÌÑÀÝÉÅ ÐÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÔØ ÂÏÌØÛÅÅ ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï
-Ã×ÅÔÏ×ÙÈ ÐÒÏÓÔÒÁÎÓÔ× É ÐÒÑÍÏÊ ÒÅÎÄÅÒÉÎÇ.
-äÌÑ ÏÐÔÉÍÁÌØÎÏÇÏ ÂÙÓÔÒÏÄÅÊÓÔ×ÉÑ ÉÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ ÞÔÏ\-ÌÉÂÏ ÐÏÄÏÂÎÏÅ
+OpenGL дÑÐ°Ð¹Ð²ÐµÑ Ð²Ñвода видео, пÑоÑÑÐ°Ñ Ð²ÐµÑÑиÑ.
+Ð Ð°Ð·Ð¼ÐµÑ Ð²Ð¸Ð´ÐµÐ¾ должен бÑÑÑ Ð¼ÐµÐ½ÑÑе макÑималÑного ÑазмеÑа
+ÑекÑÑÑÑÑ Ð² ваÑей ÑеализаÑии OpenGL.
+ÐÑедполагаеÑÑÑ, ÑÑо бÑÐ´ÐµÑ ÑабоÑаÑÑ Ð´Ð°Ð¶Ðµ Ñ ÑамÑми пÑоÑÑÑми
+ÑеализаÑиÑми OpenGL, но Ñакже Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑ Ð¸ÑполÑзоваÑÑ Ð½Ð¾Ð²Ñе
+ÑаÑÑиÑениÑ, позволÑÑÑие поддеÑживаÑÑ Ð±Ð¾Ð»ÑÑее колиÑеÑÑво
+ÑвеÑовÑÑ
пÑоÑÑÑанÑÑв и пÑÑмой ÑендеÑинг.
+ÐÐ»Ñ Ð¾Ð¿ÑималÑного бÑÑÑÑодейÑÑÐ²Ð¸Ñ Ð¸ÑполÑзÑйÑе ÑÑо\-либо подобное
.br
\-vo gl:yuv=2:rectangle=2:force\-pbo:ati\-hack \-dr \-noslices
.br
-ëÏÄ ×ÙÐÏÌÎÑÅÔ ÏÞÅÎØ ÍÁÌÏÅ ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ÐÒÏ×ÅÒÏË, ÔÁË ÞÔÏ, ÅÓÌÉ ÞÔÏ\-ÔÏ ÎÅ
-ÒÁÂÏÔÁÅÔ, ÜÔÏ ÍÏÖÅÔ ÂÙÔØ ×ÙÚ×ÁÎÏ ÏÔÓÕÔÓÔ×ÉÅÍ ÐÏÄÄÅÒÖËÉ × ×ÁÛÅÊ
-ËÁÒÔÅ/OpenGL ÒÅÁÌÉÚÁÃÉÉ, ÄÁÖÅ ÅÓÌÉ ×Ù ÎÅ ÐÏÌÕÞÁÅÔÅ ÎÉËÁËÉÈ ÓÏÏÂÝÅÎÉÊ ÏÂ
-ÏÛÉÂËÁÈ.
-éÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ glxinfo ÉÌÉ ÁÎÁÌÏÇÉÞÎÙÊ ÉÎÓÔÒÕÍÅÎÔ, ÞÔÏÂÙ Õ×ÉÄÅÔØ
-ÐÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÅÍÙÅ ÒÁÓÛÉÒÅÎÉÑ OpenGL.
+Ðод вÑполнÑÐµÑ Ð¾ÑÐµÐ½Ñ Ð¼Ð°Ð»Ð¾Ðµ колиÑеÑÑво пÑовеÑок, Ñак ÑÑо, еÑли ÑÑо\-Ñо не
+ÑабоÑаеÑ, ÑÑо Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑ Ð±ÑÑÑ Ð²Ñзвано оÑÑÑÑÑÑвием поддеÑжки в ваÑей
+каÑÑе/OpenGL ÑеализаÑии, даже еÑли Ð²Ñ Ð½Ðµ полÑÑаеÑе никакиÑ
ÑообÑений об
+оÑибкаÑ
.
+ÐÑполÑзÑйÑе glxinfo или аналогиÑнÑй инÑÑÑÑменÑ, ÑÑÐ¾Ð±Ñ ÑвидеÑÑ
+поддеÑживаемÑе ÑаÑÑиÑÐµÐ½Ð¸Ñ OpenGL.
.PD 0
.RSs
.IPs (no)ati\-hack
-äÒÁÊ×ÅÒÁ ATI ÍÏÇÕÔ ÄÁ×ÁÔØ ÉÓÐÏÒÞÅÎÎÏÅ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÅ ÐÒÉ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÉ
-PBO (ËÏÇÄÁ ÚÁÄÁÎÙ \-dr ÉÌÉ force\-pbo).
-äÁÎÎÁÑ ÏÐÃÉÑ ÉÓÐÒÁ×ÌÑÅÔ ÜÔÏ ÃÅÎÏÊ ÎÅÓËÏÌØËÏ ÂÏÌØÛÅÇÏ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÑ
-ÐÁÍÑÔÉ.
+ÐÑайвеÑа ATI могÑÑ Ð´Ð°Ð²Ð°ÑÑ Ð¸ÑпоÑÑенное изобÑажение пÑи иÑполÑзовании
+PBO (когда Ð·Ð°Ð´Ð°Ð½Ñ \-dr или force\-pbo).
+ÐÐ°Ð½Ð½Ð°Ñ Ð¾Ð¿ÑÐ¸Ñ Ð¸ÑпÑавлÑÐµÑ ÑÑо Ñеной неÑколÑко болÑÑего иÑполÑзованиÑ
+памÑÑи.
.IPs (no)force\-pbo
-÷ÓÅÇÄÁ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔ PBO ÄÌÑ ÐÅÒÅÓÙÌËÉ ÔÅËÓÔÕÒ, ÄÁÖÅ ÅÓÌÉ ÜÔÏ
-ÐÏÄÒÁÚÕÍÅ×ÁÅÔ ÄÏÐÏÌÎÉÔÅÌØÎÏÅ ËÏÐÉÒÏ×ÁÎÉÅ.
-ÄÒÁÊ×ÅÒÏ× NVidia É ÓÕÝÅÓÔ×ÅÎÎÏ ÂÏÌØÛÅÅ ÄÌÑ ÄÒÁÊ×ÅÒÏ× ATI.
-äÌÑ ËÏÒÒÅËÔÎÏÊ ÒÁÂÏÔÙ ÍÏÖÅÔ ÐÏÎÁÄÏÂÉÔØÓÑ \-noslices É ÐÏÄÏÐÃÉÑ
+ÐÑегда иÑполÑзÑÐµÑ PBO Ð´Ð»Ñ Ð¿ÐµÑеÑÑлки ÑекÑÑÑÑ, даже еÑли ÑÑо
+подÑазÑÐ¼ÐµÐ²Ð°ÐµÑ Ð´Ð¾Ð¿Ð¾Ð»Ð½Ð¸ÑелÑное копиÑование.
+дÑайвеÑов NVidia и ÑÑÑеÑÑвенно болÑÑее Ð´Ð»Ñ Ð´ÑайвеÑов ATI.
+ÐÐ»Ñ ÐºÐ¾ÑÑекÑной ÑабоÑÑ Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑ Ð¿Ð¾Ð½Ð°Ð´Ð¾Ð±Ð¸ÑÑÑÑ \-noslices и подопÑиÑ
ati\-hack.
.IPs (no)scaled\-osd
-éÚÍÅÎÑÅÔ ÒÅÁËÃÉÀ OSD ÎÁ ÉÚÍÅÎÅÎÉÅ ÒÁÚÍÅÒÁ ÏËÎÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: ÏÔËÌÀÞÅÎÏ).
+ÐзменÑÐµÑ ÑеакÑÐ¸Ñ OSD на изменение ÑазмеÑа окна (по ÑмолÑаниÑ: оÑклÑÑено).
.\" FIXME is translation correct ?
.\" When enabled behaves more like the other video output drivers,
.\" which is better for fixed-size fonts.
.\" Disabled looks much better with FreeType fonts and uses the
.\" borders in fullscreen mode.
-ëÏÇÄÁ ×ËÌÀÞÅÎÏ, ÐÏ×ÅÄÅÎÉÅ ÔÁËÏÅ ÖÅ ËÁË É Ó ÏÓÔÁÌØÎÙÍÉ ÄÒÁÊ×ÅÒÁÍÉ ×Ù×ÏÄÁ
-×ÉÄÅÏ, ÞÔÏ ÌÕÞÛÅ ÄÌÑ ÛÒÉÆÔÏ× ÆÉËÓÉÒÏ×ÁÎÎÏÇÏ ÒÁÚÍÅÒÁ.
-ëÏÇÄÁ ÏÔËÌÀÞÅÎÏ, ÔÏ ×ÙÇÌÑÄÉÔ ÎÁÍÎÏÇÏ ÌÕÞÛÅ ÓÏ ÛÒÉÆÔÁÍÉ TrueType É
-ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔ ÇÒÁÎÉÃÙ × ÐÏÌÎÏÜËÒÁÎÎÏÍ ÒÅÖÉÍÅ.
-îÅ ÒÁÂÏÔÁÅÔ ËÏÒÒÅËÔÎÏ Ó ass ÓÕÂÔÉÔÒÁÍÉ (ÓÍÏÔÒÉÔÅ \-ass), × ËÁÞÅÓÔ×Å
-ÁÌØÔÅÒÎÁÔÉ×Ù ×Ù ÍÏÖÅÔÅ ÏÔÒÉÓÏ×Ù×ÁÔØ ÉÈ ÂÅÚ OpenGL, ÉÓÐÏÌØÚÕÑ \-vf ass.
+Ðогда вклÑÑено, поведение Ñакое же как и Ñ Ð¾ÑÑалÑнÑми дÑайвеÑами вÑвода
+видео, ÑÑо лÑÑÑе Ð´Ð»Ñ ÑÑиÑÑов ÑикÑиÑованного ÑазмеÑа.
+Ðогда оÑклÑÑено, Ñо вÑглÑÐ´Ð¸Ñ Ð½Ð°Ð¼Ð½Ð¾Ð³Ð¾ лÑÑÑе Ñо ÑÑиÑÑами TrueType и
+иÑполÑзÑÐµÑ Ð³ÑаниÑÑ Ð² полноÑкÑанном Ñежиме.
+Ðе ÑабоÑÐ°ÐµÑ ÐºÐ¾ÑÑекÑно Ñ ass ÑÑбÑиÑÑами (ÑмоÑÑиÑе \-ass), в каÑеÑÑве
+алÑÑеÑнаÑÐ¸Ð²Ñ Ð²Ñ Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑе оÑÑиÑовÑваÑÑ Ð¸Ñ
без OpenGL, иÑполÑзÑÑ \-vf ass.
.IPs osdcolor=<0xAARRGGBB>
-ã×ÅÔ ÄÌÑ OSD (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0x00ffffff, ÓÏÏÔ×ÅÔÓÔ×ÕÅÔ ÎÅÐÒÏÚÒÁÞÎÏÍÕ ÂÅÌÏÍÕ
-Ã×ÅÔÕ).
+Ð¦Ð²ÐµÑ Ð´Ð»Ñ OSD (по ÑмолÑаниÑ: 0x00ffffff, ÑооÑвеÑÑÑвÑÐµÑ Ð½ÐµÐ¿ÑозÑаÑÐ½Ð¾Ð¼Ñ Ð±ÐµÐ»Ð¾Ð¼Ñ
+ÑвеÑÑ).
.IPs rectangle=<0,1,2>
-÷ÙÂÉÒÁÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÅ ÐÒÑÍÏÕÇÏÌØÎÙÈ ÔÅËÓÔÕÒ, ÞÔÏ ÜËÏÎÏÍÉÔ ×ÉÄÅÏÐÁÍÑÔØ, ÎÏ
-ÚÁÞÁÓÔÕÀ ÒÁÂÏÔÁÅÔ ÍÅÄÌÅÎÎÅÅ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0).
+ÐÑбиÑÐ°ÐµÑ Ð¸ÑполÑзование пÑÑмоÑголÑнÑÑ
ÑекÑÑÑÑ, ÑÑо ÑÐºÐ¾Ð½Ð¾Ð¼Ð¸Ñ Ð²Ð¸Ð´ÐµÐ¾Ð¿Ð°Ð¼ÑÑÑ, но
+заÑаÑÑÑÑ ÑабоÑÐ°ÐµÑ Ð¼ÐµÐ´Ð»ÐµÐ½Ð½ÐµÐµ (по ÑмолÑаниÑ: 0).
.RSss
-0: õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÔÅËÓÔÕÒÙ power\-of\-two (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ).
+0: УказÑÐ²Ð°ÐµÑ Ð¸ÑполÑзоваÑÑ ÑекÑÑÑÑÑ power\-of\-two (по ÑмолÑаниÑ).
.br
-1: õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÒÁÓÛÉÒÅÎÉÅ GL_ARB_texture_rectangle.
+1: УказÑÐ²Ð°ÐµÑ Ð¸ÑполÑзоваÑÑ ÑаÑÑиÑение GL_ARB_texture_rectangle.
.br
-2: õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÒÁÓÛÉÒÅÎÉÅ GL_ARB_texture_non_power_of_two.
-÷ ÎÅËÏÔÏÒÙÈ ÓÌÕÞÁÑÈ ÐÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÅÔÓÑ ÔÏÌØËÏ ÐÒÏÇÒÁÍÍÎÏ É, ÐÏÜÔÏÍÕ, ÏÞÅÎØ ÍÅÄÌÅÎÎÏ.
+2: УказÑÐ²Ð°ÐµÑ Ð¸ÑполÑзоваÑÑ ÑаÑÑиÑение GL_ARB_texture_non_power_of_two.
+РнекоÑоÑÑÑ
ÑлÑÑаÑÑ
поддеÑживаеÑÑÑ ÑолÑко пÑогÑаммно и, поÑÑомÑ, оÑÐµÐ½Ñ Ð¼ÐµÐ´Ð»ÐµÐ½Ð½Ð¾.
.RE
.IPs swapinterval=<n>
-íÉÎÉÍÁÌØÎÙÊ ÉÎÔÅÒ×ÁÌ ÍÅÖÄÕ ÓÍÅÎÁÍÉ ÂÕÆÅÒÏ×, ÐÏÓÞÉÔÁÎÎÙÊ × ÏÔÏÂÒÁÖÁÅÍÙÈ
-ËÁÄÒÁÈ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 1).
-1 ÜË×É×ÁÌÅÎÔÎÏ ×ËÌÀÞÅÎÉÀ VSYNC, 0 \- ÏÔËÌÀÞÅÎÉÀ VSYNC.
-úÎÁÞÅÎÉÑ ÍÅÎØÛÅ 0 ÏÓÔÁ×ÑÔ ÅÇÏ ÒÁ×ÎÙÍ ÓÉÓÔÅÍÎÏÍÕ ÚÎÁÞÅÎÉÀ ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ.
-üÔÏ ÏÇÒÁÎÉÞÉ×ÁÅÔ ÞÁÓÔÏÔÕ ËÁÄÒÏ× ÚÎÁÞÅÎÉÅÍ (ÞÁÓÔÏÔÁ ÇÏÒÉÚÏÎÔÁÌØÎÏÊ ÒÁÚ×ÅÒÔËÉ / n).
-äÌÑ ÒÁÂÏÔÙ ÔÒÅÂÕÅÔÓÑ ÐÏÄÄÅÒÖËÁ GLX_SGI_swap_control.
-ó ÎÅËÏÔÏÒÙÍÉ (ÍÎÏÇÉÍÉ/×ÓÅÍÉ?) ÒÅÁÌÉÚÁÃÉÑÍÉ ÒÁÂÏÔÁÅÔ ÔÏÌØËÏ × ÐÏÌÎÏÜËÒÁÎÎÏÍ ÒÅÖÉÍÅ.
+ÐинималÑнÑй инÑеÑвал Ð¼ÐµÐ¶Ð´Ñ Ñменами бÑÑеÑов, поÑÑиÑаннÑй в оÑобÑажаемÑÑ
+кадÑаÑ
(по ÑмолÑаниÑ: 1).
+1 ÑквиваленÑно вклÑÑÐµÐ½Ð¸Ñ VSYNC, 0 \- оÑклÑÑÐµÐ½Ð¸Ñ VSYNC.
+ÐнаÑÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¼ÐµÐ½ÑÑе 0 оÑÑавÑÑ ÐµÐ³Ð¾ ÑавнÑм ÑиÑÑÐµÐ¼Ð½Ð¾Ð¼Ñ Ð·Ð½Ð°ÑÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¿Ð¾ ÑмолÑаниÑ.
+ÐÑо огÑаниÑÐ¸Ð²Ð°ÐµÑ ÑаÑÑоÑÑ ÐºÐ°Ð´Ñов знаÑением (ÑаÑÑоÑа гоÑизонÑалÑной ÑазвеÑÑки / n).
+ÐÐ»Ñ ÑабоÑÑ ÑÑебÑеÑÑÑ Ð¿Ð¾Ð´Ð´ÐµÑжка GLX_SGI_swap_control.
+С некоÑоÑÑми (многими/вÑеми?) ÑеализаÑиÑми ÑабоÑÐ°ÐµÑ ÑолÑко в полноÑкÑанном Ñежиме.
.IPs yuv=<n>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÔÉÐ ÐÒÅÏÂÒÁÚÏ×ÁÎÉÑ YUV × RGB.
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ Ñип пÑеобÑÐ°Ð·Ð¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ YUV в RGB.
.RSss
-0: éÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ ÐÒÏÇÒÁÍÍÎÏÅ ÐÒÅÏÂÒÁÚÏ×ÁÎÉÅ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ).
-óÏ×ÍÅÓÔÉÍÏ ÓÏ ×ÓÅÍÉ ×ÅÒÓÉÑÍÉ OpenGL.
-ðÒÅÄÏÓÔÁ×ÌÑÅÔ ×ÏÚÍÏÖÎÏÓÔØ ÕÐÒÁ×ÌÅÎÉÑ ÑÒËÏÓÔØÀ, ËÏÎÔÒÁÓÔÎÏÓÔØÀ É ÎÁÓÙÝÅÎÎÏÓÔØÀ.
+0: ÐÑполÑзÑеÑÑÑ Ð¿ÑогÑаммное пÑеобÑазование (по ÑмолÑаниÑ).
+СовмеÑÑимо Ñо вÑеми веÑÑиÑми OpenGL.
+ÐÑедоÑÑавлÑÐµÑ Ð²Ð¾Ð·Ð¼Ð¾Ð¶Ð½Ð¾ÑÑÑ ÑпÑÐ°Ð²Ð»ÐµÐ½Ð¸Ñ ÑÑкоÑÑÑÑ, конÑÑаÑÑноÑÑÑÑ Ð¸ наÑÑÑенноÑÑÑÑ.
.br
-.\" FIXME register combiners - ÂÌÏËÉ ÏÂßÅÄÉÎÅÎÉÑ ÒÅÇÉÓÔÒÏ×
-1: éÓÐÏÌØÚÕÀÔÓÑ ÂÌÏËÉ ÏÂßÅÄÉÎÅÎÉÑ ÒÅÇÉÓÔÒÏ×
-éÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ nVidia\-ÓÐÅÃÉÆÉÞÎÏÅ ÒÁÓÛÉÒÅÎÉÅ (GL_NV_register_combiners).
-ôÒÅÂÕÀÔÓÑ, ËÁË ÍÉÎÉÍÕÍ, ÔÒÉ ÔÅËÓÔÕÒÙ.
-ðÒÅÄÏÓÔÁ×ÌÑÅÔ ×ÏÚÍÏÖÎÏÓÔØ ÕÐÒÁ×ÌÅÎÉÑ ÎÁÓÙÝÅÎÎÏÓÔØÀ É Ã×ÅÔÎÏÓÔØÀ.
-üÔÏ ÂÙÓÔÒÙÊ, ÎÏ ÎÅ ÔÏÞÎÙÊ ÍÅÔÏÄ.
+.\" FIXME register combiners - блоки обÑÐµÐ´Ð¸Ð½ÐµÐ½Ð¸Ñ ÑегиÑÑÑов
+1: ÐÑполÑзÑÑÑÑÑ Ð±Ð»Ð¾ÐºÐ¸ обÑÐµÐ´Ð¸Ð½ÐµÐ½Ð¸Ñ ÑегиÑÑÑов
+ÐÑполÑзÑеÑÑÑ nVidia\-ÑпеÑиÑиÑное ÑаÑÑиÑение (GL_NV_register_combiners).
+ТÑебÑÑÑÑÑ, как минимÑм, ÑÑи ÑекÑÑÑÑÑ.
+ÐÑедоÑÑавлÑÐµÑ Ð²Ð¾Ð·Ð¼Ð¾Ð¶Ð½Ð¾ÑÑÑ ÑпÑÐ°Ð²Ð»ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð½Ð°ÑÑÑенноÑÑÑÑ Ð¸ ÑвеÑноÑÑÑÑ.
+ÐÑо бÑÑÑÑÑй, но не ÑоÑнÑй меÑод.
.br
-2: éÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ ÐÒÏÇÒÁÍÍÁ ÆÒÁÇÍÅÎÔÁÃÉÉ.
-ôÒÅÂÕÅÔÓÑ ÒÁÓÛÉÒÅÎÉÅ GL_ARB_fragment_program É, ËÁË ÍÉÎÉÍÕÍ, ÔÒÉ ÔÅËÓÔÕÒÙ.
-ðÒÅÄÏÓÔÁ×ÌÑÅÔ ×ÏÚÍÏÖÎÏÓÔØ ÕÐÒÁ×ÌÅÎÉÑ ÑÒËÏÓÔØÀ, ËÏÎÔÒÁÓÔÎÏÓÔØÀ,
-ÎÁÓÙÝÅÎÎÏÓÔØÀ É Ã×ÅÔÎÏÓÔØÀ.
+2: ÐÑполÑзÑеÑÑÑ Ð¿ÑогÑамма ÑÑагменÑаÑии.
+ТÑебÑеÑÑÑ ÑаÑÑиÑение GL_ARB_fragment_program и, как минимÑм, ÑÑи ÑекÑÑÑÑÑ.
+ÐÑедоÑÑавлÑÐµÑ Ð²Ð¾Ð·Ð¼Ð¾Ð¶Ð½Ð¾ÑÑÑ ÑпÑÐ°Ð²Ð»ÐµÐ½Ð¸Ñ ÑÑкоÑÑÑÑ, конÑÑаÑÑноÑÑÑÑ,
+наÑÑÑенноÑÑÑÑ Ð¸ ÑвеÑноÑÑÑÑ.
.br
-3: éÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ ÐÒÏÇÒÁÍÍÁ ÆÒÁÇÍÅÎÔÁÃÉÉ, ÉÓÐÏÌØÚÕÑ POW ÉÎÓÔÒÕËÃÉÉ.
-ôÒÅÂÕÅÔÓÑ ÒÁÓÛÉÒÅÎÉÅ GL_ARB_fragment_program É, ËÁË ÍÉÎÉÍÕÍ, ÔÒÉ ÔÅËÓÔÕÒÙ.
-ðÒÅÄÏÓÔÁ×ÌÑÅÔ ×ÏÚÍÏÖÎÏÓÔØ ÕÐÒÁ×ÌÅÎÉÑ ÑÒËÏÓÔØÀ, ËÏÎÔÒÁÓÔÎÏÓÔØÀ,
-ÎÁÓÙÝÅÎÎÏÓÔØÀ, Ã×ÅÔÎÏÓÔØÀ É ÇÁÍÍÏÊ.
-çÁÍÍÁ ÍÏÖÅÔ ÂÙÔØ ÎÅÚÁ×ÉÓÉÍÏ ÕÓÔÁÎÏ×ÌÅÎÁ ÄÌÑ ËÒÁÓÎÏÇÏ, ÚÅÌÅÎÏÇÏ É ÓÉÎÅÇÏ Ã×ÅÔÏ×.
-íÅÔÏÄ 4, ËÁË ÐÒÁ×ÉÌÏ, ÂÙÓÔÒÅÅ.
+3: ÐÑполÑзÑеÑÑÑ Ð¿ÑогÑамма ÑÑагменÑаÑии, иÑполÑзÑÑ POW инÑÑÑÑкÑии.
+ТÑебÑеÑÑÑ ÑаÑÑиÑение GL_ARB_fragment_program и, как минимÑм, ÑÑи ÑекÑÑÑÑÑ.
+ÐÑедоÑÑавлÑÐµÑ Ð²Ð¾Ð·Ð¼Ð¾Ð¶Ð½Ð¾ÑÑÑ ÑпÑÐ°Ð²Ð»ÐµÐ½Ð¸Ñ ÑÑкоÑÑÑÑ, конÑÑаÑÑноÑÑÑÑ,
+наÑÑÑенноÑÑÑÑ, ÑвеÑноÑÑÑÑ Ð¸ гаммой.
+Ðамма Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑ Ð±ÑÑÑ Ð½ÐµÐ·Ð°Ð²Ð¸Ñимо ÑÑÑановлена Ð´Ð»Ñ ÐºÑаÑного, зеленого и Ñинего ÑвеÑов.
+ÐеÑод 4, как пÑавило, бÑÑÑÑее.
.br
-4: éÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ ÐÒÏÇÒÁÍÍÁ ÆÒÁÇÍÅÎÔÁÃÉÉ Ó ÄÏÐÏÌÎÉÔÅÌØÎÙÊ ÐÏÉÓËÏÍ.
-ôÒÅÂÕÅÔÓÑ ÒÁÓÛÉÒÅÎÉÅ GL_ARB_fragment_program É, ËÁË ÍÉÎÉÍÕÍ,
-ÞÅÔÙÒÅ ÔÅËÓÔÕÒÙ.
-ðÒÅÄÏÓÔÁ×ÌÑÅÔ ×ÏÚÍÏÖÎÏÓÔØ ÕÐÒÁ×ÌÅÎÉÑ ÑÒËÏÓÔØÀ, ËÏÎÔÒÁÓÔÎÏÓÔØÀ, ÎÁÓÙÝÅÎÎÏÓÔØÀ,
-Ã×ÅÔÎÏÓÔØÀ, É ÇÁÍÍÏÊ.
-çÁÍÍÁ ÍÏÖÅÔ ÂÙÔØ ÎÅÚÁ×ÉÓÉÍÏ ÕÓÔÁÎÏ×ÌÅÎÁ ÄÌÑ ËÒÁÓÎÏÇÏ, ÚÅÌÅÎÏÇÏ É ÓÉÎÅÇÏ Ã×ÅÔÏ×.
+4: ÐÑполÑзÑеÑÑÑ Ð¿ÑогÑамма ÑÑагменÑаÑии Ñ Ð´Ð¾Ð¿Ð¾Ð»Ð½Ð¸ÑелÑнÑй поиÑком.
+ТÑебÑеÑÑÑ ÑаÑÑиÑение GL_ARB_fragment_program и, как минимÑм,
+ÑеÑÑÑе ÑекÑÑÑÑÑ.
+ÐÑедоÑÑавлÑÐµÑ Ð²Ð¾Ð·Ð¼Ð¾Ð¶Ð½Ð¾ÑÑÑ ÑпÑÐ°Ð²Ð»ÐµÐ½Ð¸Ñ ÑÑкоÑÑÑÑ, конÑÑаÑÑноÑÑÑÑ, наÑÑÑенноÑÑÑÑ,
+ÑвеÑноÑÑÑÑ, и гаммой.
+Ðамма Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑ Ð±ÑÑÑ Ð½ÐµÐ·Ð°Ð²Ð¸Ñимо ÑÑÑановлена Ð´Ð»Ñ ÐºÑаÑного, зеленого и Ñинего ÑвеÑов.
.br
-5: éÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ ATI\-ÓÐÅÃÉÆÉÞÎÙÊ ÍÅÔÏÄ (ÄÌÑ ÓÔÁÒÙÈ ËÁÒÔ).
-ÐÒÉ ÜÔÏÍ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ ATI\-ÓÐÅÃÉÆÉÞÎÏÅ ÒÁÓÛÉÒÅÎÉÅ
-(GL_ATI_fragment_shader \- ÎÅ GL_ARB_fragment_shader!).
-îÅÏÂÈÏÄÉÍÙ, ËÁË ÍÉÎÉÍÕÍ, ÔÒÉ ÔÅËÓÔÕÒÙ.
-ðÒÅÄÏÓÔÁ×ÌÑÅÔ ×ÏÚÍÏÖÎÏÓÔØ ÕÐÒÁ×ÌÅÎÉÑ ÎÁÓÙÝÅÎÎÏÓÔØÀ É Ã×ÅÔÎÏÓÔØÀ.
-üÔÏ ÂÙÓÔÒÙÊ, ÎÏ ÎÅ ÔÏÞÎÙÊ ÍÅÔÏÄ.
+5: ÐÑполÑзÑеÑÑÑ ATI\-ÑпеÑиÑиÑнÑй меÑод (Ð´Ð»Ñ ÑÑаÑÑÑ
каÑÑ).
+пÑи ÑÑом иÑполÑзÑеÑÑÑ ATI\-ÑпеÑиÑиÑное ÑаÑÑиÑение
+(GL_ATI_fragment_shader \- не GL_ARB_fragment_shader!).
+ÐеобÑ
одимÑ, как минимÑм, ÑÑи ÑекÑÑÑÑÑ.
+ÐÑедоÑÑавлÑÐµÑ Ð²Ð¾Ð·Ð¼Ð¾Ð¶Ð½Ð¾ÑÑÑ ÑпÑÐ°Ð²Ð»ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð½Ð°ÑÑÑенноÑÑÑÑ Ð¸ ÑвеÑноÑÑÑÑ.
+ÐÑо бÑÑÑÑÑй, но не ÑоÑнÑй меÑод.
.br
-6: éÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ 3D ÔÅËÓÔÕÒÁ ÄÌÑ ÐÒÅÏÂÒÁÚÏ×ÁÎÉÑ ÞÅÒÅÚ ÐÏÉÓË.
-ôÒÅÂÕÅÔÓÑ ÒÁÓÛÉÒÅÎÉÅ GL_ARB_fragment_program É, ËÁË ÍÉÎÉÍÕÍ, ÞÅÔÙÒÅ ÔÅÓÔÕÒÙ.
-õÖÁÓÎÏ ÍÅÄÌÅÎÎÙÊ (ÐÒÏÇÒÁÍÍÎÁÑ ÜÍÕÌÑÃÉÑ) ÎÁ ÎÅËÏÔÏÒÙÈ (×ÓÅÈ?) ËÁÒÔÁÈ ATI,
-ÐÏÓËÏÌØËÕ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔ ÔÅËÓÔÕÒÕ Ó ÐÏÇÒÁÎÉÞÎÙÍÉ ÐÉËÓÅÌÁÍÉ.
-ðÒÅÄÏÓÔÁ×ÌÑÅÔ ×ÏÚÍÏÖÎÏÓÔØ ÕÐÒÁ×ÌÅÎÉÑ ÑÒËÏÓÔØÀ, ËÏÎÔÒÁÓÔÎÏÓÔØÀ, ÎÁÓÙÝÅÎÎÏÓÔØÀ,
-Ã×ÅÔÎÏÓÔØÀ, É ÇÁÍÍÏÊ.
-çÁÍÍÁ ÍÏÖÅÔ ÂÙÔØ ÎÅÚÁ×ÉÓÉÍÏ ÕÓÔÁÎÏ×ÌÅÎÁ ÄÌÑ ËÒÁÓÎÏÇÏ, ÚÅÌÅÎÏÇÏ É ÓÉÎÅÇÏ Ã×ÅÔÏ×.
-óËÏÒÏÓÔØ ÚÁ×ÉÓÉÔ ÏÔ ÐÒÏÐÕÓËÎÏÊ ÓÐÏÓÏÂÎÏÓÔÉ ÐÁÍÑÔÉ GPU ÚÎÁÞÉÔÅÌØÎÏ ÓÉÌØÎÅÅ, ÞÅÍ
-× ÏÓÔÁÌØÎÙÈ ÍÅÔÏÄÁÈ.
+6: ÐÑполÑзÑеÑÑÑ 3D ÑекÑÑÑÑа Ð´Ð»Ñ Ð¿ÑеобÑÐ°Ð·Ð¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ ÑеÑез поиÑк.
+ТÑебÑеÑÑÑ ÑаÑÑиÑение GL_ARB_fragment_program и, как минимÑм, ÑеÑÑÑе ÑеÑÑÑÑÑ.
+УжаÑно медленнÑй (пÑогÑÐ°Ð¼Ð¼Ð½Ð°Ñ ÑмÑлÑÑиÑ) на некоÑоÑÑÑ
(вÑеÑ
?) каÑÑаÑ
ATI,
+поÑколÑÐºÑ Ð¸ÑполÑзÑÐµÑ ÑекÑÑÑÑÑ Ñ Ð¿Ð¾Ð³ÑаниÑнÑми пикÑелами.
+ÐÑедоÑÑавлÑÐµÑ Ð²Ð¾Ð·Ð¼Ð¾Ð¶Ð½Ð¾ÑÑÑ ÑпÑÐ°Ð²Ð»ÐµÐ½Ð¸Ñ ÑÑкоÑÑÑÑ, конÑÑаÑÑноÑÑÑÑ, наÑÑÑенноÑÑÑÑ,
+ÑвеÑноÑÑÑÑ, и гаммой.
+Ðамма Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑ Ð±ÑÑÑ Ð½ÐµÐ·Ð°Ð²Ð¸Ñимо ÑÑÑановлена Ð´Ð»Ñ ÐºÑаÑного, зеленого и Ñинего ÑвеÑов.
+СкоÑоÑÑÑ Ð·Ð°Ð²Ð¸ÑÐ¸Ñ Ð¾Ñ Ð¿ÑопÑÑкной ÑпоÑобноÑÑи памÑÑи GPU знаÑиÑелÑно ÑилÑнее, Ñем
+в оÑÑалÑнÑÑ
меÑодаÑ
.
.RE
.IPs ycbcr
-éÓÐÏÌØÚÕÅÔ ÒÁÓÛÉÒÅÎÉÅ GL_MESA_ycbcr_texture ÄÌÑ ÐÒÅÏÂÒÁÚÏ×ÁÎÉÑ YUV × RGB.
-÷ ÂÏÌØÛÉÎÓÔ×Å ÓÌÕÞÁÅ× ÜÔÏ, ×ÅÒÏÑÔÎÏ, ÍÅÄÌÅÎÎÅÅ, ÞÅÍ ×ÙÐÏÌÎÅÎÉÅ
-ÐÒÏÇÒÁÍÍÎÏÇÏ ÐÒÅÏÂÒÁÚÏ×ÁÎÉÑ × RGB.
+ÐÑполÑзÑÐµÑ ÑаÑÑиÑение GL_MESA_ycbcr_texture Ð´Ð»Ñ Ð¿ÑеобÑÐ°Ð·Ð¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ YUV в RGB.
+РболÑÑинÑÑве ÑлÑÑаев ÑÑо, веÑоÑÑно, медленнее, Ñем вÑполнение
+пÑогÑаммного пÑеобÑÐ°Ð·Ð¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ Ð² RGB.
.RE
.IPs lscale=<n>
-÷ÙÂÉÒÁÅÔ ÆÕÎËÃÉÀ ÄÌÑ ÍÁÓÛÔÁÂÉÒÏ×ÁÎÉÑ ÑÒËÏÓÔÎÏÊ ÓÏÓÔÁ×ÌÑÀÝÅÊ.
-äÏÐÕÓÔÉÍÏ ÔÏÌØËÏ ÄÌÑ 2, 3, 4 É 6 ÒÅÖÉÍÏ× yuv.
+ÐÑбиÑÐ°ÐµÑ ÑÑнкÑÐ¸Ñ Ð´Ð»Ñ Ð¼Ð°ÑÑÑабиÑÐ¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ ÑÑкоÑÑной ÑоÑÑавлÑÑÑей.
+ÐопÑÑÑимо ÑолÑко Ð´Ð»Ñ 2, 3, 4 и 6 Ñежимов yuv.
.RSss
-0: éÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ ÐÒÏÓÔÁÑ ÌÉÎÅÊÎÁÑ ÆÉÌØÔÒÁÃÉÑ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ).
+0: ÐÑполÑзÑеÑÑÑ Ð¿ÑоÑÑÐ°Ñ Ð»Ð¸Ð½ÐµÐ¹Ð½Ð°Ñ ÑилÑÑÑаÑÐ¸Ñ (по ÑмолÑаниÑ).
.br
-1: éÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ B\-ÓÐÌÁÊÎÏ×ÁÑ ÆÉÌØÔÒÁÃÉÑ (ÐÏ×ÙÛÅÎÎÏÅ ËÁÞÅÓÔ×Ï).
-ôÒÅÂÕÅÔ ÏÄÎÕ ÄÏÐÏÌÎÉÔÅÌØÎÕÀ ÔÅËÓÔÕÒÕ.
-óÔÁÒÙÅ ËÁÒÔÙ ÎÅ ÓÍÏÇÕÔ ÏÂÒÁÂÏÔÁÔØ Ó ÅÅ ÐÏÍÏÝØÀ Ã×ÅÔÏ×ÕÀ ÓÏÓÔÁ×ÌÑÀÝÕÀ, ËÁË ÍÉÎÉÍÕÍ,
-× ÐÏÌÎÏÜËÒÁÎÎÏÍ ÒÅÖÉÍÅ.
+1: ÐÑполÑзÑеÑÑÑ B\-ÑÐ¿Ð»Ð°Ð¹Ð½Ð¾Ð²Ð°Ñ ÑилÑÑÑаÑÐ¸Ñ (повÑÑенное каÑеÑÑво).
+ТÑебÑÐµÑ Ð¾Ð´Ð½Ñ Ð´Ð¾Ð¿Ð¾Ð»Ð½Ð¸ÑелÑнÑÑ ÑекÑÑÑÑÑ.
+СÑаÑÑе каÑÑÑ Ð½Ðµ ÑмогÑÑ Ð¾Ð±ÑабоÑаÑÑ Ñ ÐµÐµ помоÑÑÑ ÑвеÑовÑÑ ÑоÑÑавлÑÑÑÑÑ, как минимÑм,
+в полноÑкÑанном Ñежиме.
.br
-2: éÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ ËÕÂÉÞÅÓËÁÑ ÆÉÌØÔÒÁÃÉÑ ÐÏ ÇÏÒÉÚÏÎÔÁÌÉ, ÌÉÎÅÊÎÁÑ ÐÏ ×ÅÒÔÉËÁÌÉ.
-òÁÂÏÔÁÅÔ ÎÁ ÎÅÓËÏÌØËÏ ÂÏÌØÛÅÍ ÎÁÂÏÒÅ ËÁÒÔ, ÞÅÍ ÍÅÔÏÄ 1.
+2: ÐÑполÑзÑеÑÑÑ ÐºÑбиÑеÑÐºÐ°Ñ ÑилÑÑÑаÑÐ¸Ñ Ð¿Ð¾ гоÑизонÑали, Ð»Ð¸Ð½ÐµÐ¹Ð½Ð°Ñ Ð¿Ð¾ веÑÑикали.
+РабоÑÐ°ÐµÑ Ð½Ð° неÑколÑко болÑÑем набоÑе каÑÑ, Ñем меÑод 1.
.br
-3: áÎÁÌÏÇÉÞÎÏ 1, ÎÏ ÂÅÚ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÑ ÔÅËÓÔÕÒÙ ÐÏÉÓËÁ.
-íÏÖÅÔ ÂÙÔØ ÂÙÓÔÒÅÅ ÄÌÑ ÎÅËÏÔÏÒÙÈ ËÁÒÔ.
+3: ÐналогиÑно 1, но без иÑполÑÐ·Ð¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ ÑекÑÑÑÑÑ Ð¿Ð¾Ð¸Ñка.
+ÐÐ¾Ð¶ÐµÑ Ð±ÑÑÑ Ð±ÑÑÑÑее Ð´Ð»Ñ Ð½ÐµÐºÐ¾ÑоÑÑÑ
каÑÑ.
.br
-4: éÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ ÜËÓÐÅÒÉÍÅÎÔÁÌØÎÁÑ ÎÅÒÅÚËÁÑ ÍÁÓËÁ Ó ÍÁÔÒÉÃÅÊ 3x3 É
-ÏÔÎÏÓÉÔÅÌØÎÏÊ ÒÅÚËÏÓÔØÀ 0.5 ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ (ÓÍÏÔÒÉÔÅ filter-strength).
+4: ÐÑполÑзÑеÑÑÑ ÑкÑпеÑименÑалÑÐ½Ð°Ñ Ð½ÐµÑÐµÐ·ÐºÐ°Ñ Ð¼Ð°Ñка Ñ Ð¼Ð°ÑÑиÑей 3x3 и
+оÑноÑиÑелÑной ÑезкоÑÑÑÑ 0.5 по ÑмолÑÐ°Ð½Ð¸Ñ (ÑмоÑÑиÑе filter-strength).
.br
-5: éÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ ÜËÓÐÅÒÉÍÅÎÔÁÌØÎÁÑ ÎÅÒÅÚËÁÑ ÍÁÓËÁ Ó ÍÁÔÒÉÃÅÊ 5x5 É
-ÏÔÎÏÓÉÔÅÌØÎÏÊ ÒÅÚËÏÓÔØÀ 0.5 ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ (ÓÍÏÔÒÉÔÅ filter-strength).
+5: ÐÑполÑзÑеÑÑÑ ÑкÑпеÑименÑалÑÐ½Ð°Ñ Ð½ÐµÑÐµÐ·ÐºÐ°Ñ Ð¼Ð°Ñка Ñ Ð¼Ð°ÑÑиÑей 5x5 и
+оÑноÑиÑелÑной ÑезкоÑÑÑÑ 0.5 по ÑмолÑÐ°Ð½Ð¸Ñ (ÑмоÑÑиÑе filter-strength).
.RE
.IPs cscale=<n>
-÷ÙÂÉÒÁÅÔ ÆÕÎËÃÉÀ ÄÌÑ ÍÁÓÛÔÁÂÉÒÏ×ÁÎÉÑ Ã×ÅÔÏ×ÏÊ ÓÏÓÔÁ×ÌÑÀÝÅÊ.
-ðÏÄÒÏÂÎÏÓÔÉ ÓÍÏÔÒÉÔÅ × lscale.
-.IPs filter-strength=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÓÉÌÕ ÜÆÆÅËÔÁ ÄÌÑ ÆÉÌØÔÒÏ× lscale/cscale,
-ÐÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÀÝÉÈ Å£.
-.IPs customprog=<ÆÁÊÌ>
-.\" FIXME fragment program - ÐÒÏÇÒÁÍÍÁ ÆÒÁÇÍÅÎÔÁÃÉÉ
-úÁÇÒÕÖÁÅÔ ÎÅÓÔÁÎÄÁÒÔÎÕÀ ÐÒÏÇÒÁÍÍÕ ÆÒÁÇÍÅÎÔÁÃÉÉ ÉÚ ÆÁÊÌÁ <ÆÁÊÌ>.
-ðÒÉÍÅÒ ÓÍÏÔÒÉÔÅ × TOOLS/edgedect.fp.
-.IPs customtex=<ÆÁÊÌ>
-úÁÇÒÕÖÁÅÔ ÎÅÓÔÁÎÄÁÒÔÎÕÀ "gamma ramp" ÔÅËÓÔÕÒÕ ÉÚ ÆÁÊÌÁ <ÆÁÊÌ>.
-íÏÖÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØÓÑ ÓÏ×ÍÅÓÔÎÏ Ó yuv=4 ÉÌÉ Ó ÏÐÃÉÅÊ customprog.
+ÐÑбиÑÐ°ÐµÑ ÑÑнкÑÐ¸Ñ Ð´Ð»Ñ Ð¼Ð°ÑÑÑабиÑÐ¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ ÑвеÑовой ÑоÑÑавлÑÑÑей.
+ÐодÑобноÑÑи ÑмоÑÑиÑе в lscale.
+.IPs filter-strength=<знаÑение>
+УÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ ÑÐ¸Ð»Ñ ÑÑÑекÑа Ð´Ð»Ñ ÑилÑÑÑов lscale/cscale,
+поддеÑживаÑÑиÑ
еÑ.
+.IPs customprog=<Ñайл>
+.\" FIXME fragment program - пÑогÑамма ÑÑагменÑаÑии
+ÐагÑÑÐ¶Ð°ÐµÑ Ð½ÐµÑÑандаÑÑнÑÑ Ð¿ÑогÑÐ°Ð¼Ð¼Ñ ÑÑагменÑаÑии из Ñайла <Ñайл>.
+ÐÑÐ¸Ð¼ÐµÑ ÑмоÑÑиÑе в TOOLS/edgedect.fp.
+.IPs customtex=<Ñайл>
+ÐагÑÑÐ¶Ð°ÐµÑ Ð½ÐµÑÑандаÑÑнÑÑ "gamma ramp" ÑекÑÑÑÑÑ Ð¸Ð· Ñайла <Ñайл>.
+ÐÐ¾Ð¶ÐµÑ Ð¸ÑполÑзоваÑÑÑÑ ÑовмеÑÑно Ñ yuv=4 или Ñ Ð¾Ð¿Ñией customprog.
.IPs (no)customtlin
-åÓÌÉ ×ËÌÀÞÅÎÏ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ), ÄÌÑ customtex ÔÅËÓÔÕÒÙ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ GL_LINEAR
-ÉÎÔÅÒÐÏÌÑÃÉÑ, ÉÎÁÞÅ \- GL_NEAREST.
+ÐÑли вклÑÑено (по ÑмолÑаниÑ), Ð´Ð»Ñ customtex ÑекÑÑÑÑÑ Ð¸ÑполÑзÑеÑÑÑ GL_LINEAR
+инÑеÑполÑÑиÑ, инаÑе \- GL_NEAREST.
.IPs (no)customtrect
-åÓÌÉ ×ËÌÀÞÅÎÏ, ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ texture_rectangle ÄÌÑ customtex ÔÅËÓÔÕÒÙ.
-ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ ÏÔËÌÀÞÅÎÏ.
+ÐÑли вклÑÑено, иÑполÑзÑеÑÑÑ texture_rectangle Ð´Ð»Ñ customtex ÑекÑÑÑÑÑ.
+по ÑмолÑÐ°Ð½Ð¸Ñ Ð¾ÑклÑÑено.
.RE
.sp 1
.RS
-ïÂÙÞÎÏ ÎÅÔ ÐÒÉÞÉÎ ÄÌÑ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÑ ÓÌÅÄÕÀÝÉÈ ÏÐÃÉÊ, ÏÎÉ, × ÏÓÎÏ×ÎÏÍ, ÐÒÅÄÎÁÚÎÁÞÅÎÙ ÄÌÑ
-ÃÅÌÅÊ ÔÅÓÔÉÒÏ×ÁÎÉÑ.
+ÐбÑÑно Ð½ÐµÑ Ð¿ÑиÑин Ð´Ð»Ñ Ð¸ÑполÑÐ·Ð¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ ÑледÑÑÑиÑ
опÑий, они, в оÑновном, пÑедназнаÑÐµÐ½Ñ Ð´Ð»Ñ
+Ñелей ÑеÑÑиÑованиÑ.
.RE
.sp 1
.RSs
.IPs (no)glfinish
-÷ÙÚÙ×ÁÅÔ glFinish() ÐÅÒÅÄ ÓÍÅÎÏÊ ÂÕÆÅÒÏ×.
-íÅÄÌÅÎÎÅÅ, ÎÏ × ÎÅËÏÔÏÒÙÈ ÓÌÕÞÁÑÈ ÄÁÅÔ ÂÏÌÅÅ ÐÒÁ×ÉÌØÎÙÊ ÒÅÚÕÌØÔÁÔ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: ÏÔËÌÀÞÅÎÏ).
+ÐÑзÑÐ²Ð°ÐµÑ glFinish() пеÑед Ñменой бÑÑеÑов.
+Ðедленнее, но в некоÑоÑÑÑ
ÑлÑÑаÑÑ
Ð´Ð°ÐµÑ Ð±Ð¾Ð»ÐµÐµ пÑавилÑнÑй ÑезÑлÑÑÐ°Ñ (по ÑмолÑаниÑ: оÑклÑÑено).
.IPs (no)manyfmts
-÷ËÌÀÞÁÅÔ ÐÏÄÄÅÒÖËÕ ÂÏÌØÛÅÇÏ ËÏÌÉÞÅÓÔ×Á ÆÏÒÍÁÔÏ× Ã×ÅÔÏ× (RGB É BGR) (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: ×ËÌÀÞÅÎÏ).
-ôÒÅÂÕÅÔ OpenGL ×ÅÒÓÉÉ >= 1.2.
+ÐклÑÑÐ°ÐµÑ Ð¿Ð¾Ð´Ð´ÐµÑÐ¶ÐºÑ Ð±Ð¾Ð»ÑÑего колиÑеÑÑва ÑоÑмаÑов ÑвеÑов (RGB и BGR) (по ÑмолÑаниÑ: вклÑÑено).
+ТÑебÑÐµÑ OpenGL веÑÑии >= 1.2.
.IPs slice\-height=<0\-...>
-ëÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ÓÔÒÏË, ËÏÐÉÒÕÅÍÙÈ × ÔÅËÓÔÕÒÕ ÏÄÎÉÍ ÃÅÌÙÍ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0).
-0 ÄÌÑ ×ÓÅÇÏ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÑ.
+ÐолиÑеÑÑво ÑÑÑок, копиÑÑемÑÑ
в ÑекÑÑÑÑÑ Ð¾Ð´Ð½Ð¸Ð¼ ÑелÑм (по ÑмолÑаниÑ: 0).
+0 Ð´Ð»Ñ Ð²Ñего изобÑажениÑ.
.br
-.I úáíåþáîéå:
-åÓÌÉ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ ÐÒÏÓÔÒÁÎÓÔ×Ï Ã×ÅÔÏ× YUV (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÐÏÄÏÐÃÉÀ yuv), ÐÒÉÍÅÎÑÀÔÓÑ
-ÏÓÏÂÙÅ ÐÒÁ×ÉÌÁ:
+.I ÐÐÐÐЧÐÐÐÐ:
+ÐÑли иÑполÑзÑеÑÑÑ Ð¿ÑоÑÑÑанÑÑво ÑвеÑов YUV (ÑмоÑÑиÑе подопÑÐ¸Ñ yuv), пÑименÑÑÑÑÑ
+оÑобÑе пÑавила:
.RSss
-åÓÌÉ ÄÅËÏÄÅÒ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔ ÒÅÎÄÅÒÉÎÇ ÐÏ ÓÌÏÑÍ (ÓÍÏÔÒÉÔÅ \-noslices), ÜÔÁ ÏÐÃÉÑ ÎÅ
-ÉÍÅÅÔ ÜÆÆÅËÔÁ, ÒÁÚÍÅÒÙ ÓÌÏÅ× ÕËÁÚÙ×ÁÀÔÓÑ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÙÍ ÄÅËÏÄÅÒÏÍ.
+ÐÑли Ð´ÐµÐºÐ¾Ð´ÐµÑ Ð¸ÑполÑзÑÐµÑ ÑендеÑинг по ÑлоÑм (ÑмоÑÑиÑе \-noslices), ÑÑа опÑÐ¸Ñ Ð½Ðµ
+Ð¸Ð¼ÐµÐµÑ ÑÑÑекÑа, ÑазмеÑÑ Ñлоев ÑказÑваÑÑÑÑ Ð¸ÑполÑзÑемÑм декодеÑом.
.br
-åÓÌÉ ÄÅËÏÄÅÒ ÎÅ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔ ÒÅÎÄÅÒÉÎÇ ÐÏ ÓÌÏÑÍ, ÔÏ ÚÎÁÞÅÎÉÅÍ ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ
-Ñ×ÌÑÅÔÓÑ 16.
+ÐÑли Ð´ÐµÐºÐ¾Ð´ÐµÑ Ð½Ðµ иÑполÑзÑÐµÑ ÑендеÑинг по ÑлоÑм, Ñо знаÑением по ÑмолÑаниÑ
+ÑвлÑеÑÑÑ 16.
.RE
.IPs (no)osd
-÷ËÌÀÞÁÅÔ ÉÌÉ ×ÙËÌÀÞÁÅÔ ÐÏÄÄÅÒÖËÕ ÒÅÎÄÅÒÉÎÇÁ OSD ÐÒÉ ÐÏÍÏÝÉ OpenGL
-(ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: ×ËÌÀÞÅÎÏ). üÔÁ ÏÐÃÉÑ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ ÄÌÑ ÔÅÓÔÉÒÏ×ÁÎÉÑ;
-ÄÌÑ ÏÔËÌÀÞÅÎÉÑ OSD ÉÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ ×ÍÅÓÔÏ ÎÅÅ \-osdlevel 0.
+ÐклÑÑÐ°ÐµÑ Ð¸Ð»Ð¸ вÑклÑÑÐ°ÐµÑ Ð¿Ð¾Ð´Ð´ÐµÑÐ¶ÐºÑ ÑендеÑинга OSD пÑи помоÑи OpenGL
+(по ÑмолÑаниÑ: вклÑÑено). ÐÑа опÑÐ¸Ñ Ð¸ÑполÑзÑеÑÑÑ Ð´Ð»Ñ ÑеÑÑиÑованиÑ;
+Ð´Ð»Ñ Ð¾ÑклÑÑÐµÐ½Ð¸Ñ OSD иÑполÑзÑйÑе вмеÑÑо нее \-osdlevel 0.
.IPs (no)aspect
-÷ËÌÀÞÁÅÔ ÉÌÉ ×ÙËÌÀÞÁÅÔ ÍÁÓÛÔÁÂÉÒÏ×ÁÎÉÅ Ó ÓÏÈÒÁÎÅÎÉÅÍ ÐÒÏÐÏÒÃÉÊ É ÐÏÄÄÅÒÖËÕ
-pan\-and\-scan (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: ×ËÌÀÞÅÎÏ).
-ïÔËÌÀÞÅÎÉÅ ÍÏÖÅÔ ÎÅÍÎÏÇÏ Õ×ÅÌÉÞÉÔØ ÓËÏÒÏÓÔØ.
+ÐклÑÑÐ°ÐµÑ Ð¸Ð»Ð¸ вÑклÑÑÐ°ÐµÑ Ð¼Ð°ÑÑÑабиÑование Ñ ÑоÑ
Ñанением пÑопоÑÑий и поддеÑжкÑ
+pan\-and\-scan (по ÑмолÑаниÑ: вклÑÑено).
+ÐÑклÑÑение Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑ Ð½ÐµÐ¼Ð½Ð¾Ð³Ð¾ ÑвелиÑиÑÑ ÑкоÑоÑÑÑ.
.REss
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "gl2\ \ \ \ "
-íÏÄÉÆÉËÁÃÉÑ ÄÒÁÊ×ÅÒÁ ×ÉÄÅÏ ×Ù×ÏÄÁ OpenGL.
-ðÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÅÔ ×ÉÄÅÏ Ó ÒÁÚÍÅÒÏÍ ÂÏÌØÛÅ ÄÏÐÕÓÔÉÍÏÇÏ ÄÌÑ ÔÅËÓÔÕÒÙ, ÎÏ Õ
-ÎÅ£ ÎÅÔ ÍÎÏÇÉÈ ÐÅÒÅÄÏ×ÙÈ ×ÏÚÍÏÖÎÏÓÔÅÊ É ÏÐÔÉÍÉÚÁÃÉÊ ÄÒÁÊ×ÅÒÁ gl,
-É ÍÁÌÏ×ÅÒÏÑÔÎÏ Å£ ÄÁÌØÎÅÊÛÅÅ ÕÓÏ×ÅÒÛÅÎÓÔ×Ï×ÁÎÉÅ.
+ÐодиÑикаÑÐ¸Ñ Ð´ÑайвеÑа видео вÑвода OpenGL.
+ÐоддеÑÐ¶Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ Ð²Ð¸Ð´ÐµÐ¾ Ñ ÑазмеÑом болÑÑе допÑÑÑимого Ð´Ð»Ñ ÑекÑÑÑÑÑ, но Ñ
+Ð½ÐµÑ Ð½ÐµÑ Ð¼Ð½Ð¾Ð³Ð¸Ñ
пеÑедовÑÑ
возможноÑÑей и опÑимизаÑий дÑайвеÑа gl,
+и маловеÑоÑÑно ÐµÑ Ð´Ð°Ð»ÑнейÑее ÑÑовеÑÑенÑÑвование.
.PD 0
.RSs
.IPs (no)glfinish
-ôÏ ÖÅ, ÞÔÏ É ÄÌÑ gl (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: ×ËÌÀÞÅÎÏ)
+То же, ÑÑо и Ð´Ð»Ñ gl (по ÑмолÑаниÑ: вклÑÑено)
.IPs yuv=<n>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÔÉÐ ÐÒÅÏÂÒÁÚÏ×ÁÎÉÑ YUV × RGB.
-åÓÌÉ ÕÓÔÁÎÏ×ÌÅÎÏ ×Ï ÞÔÏ\-ÌÉÂÏ, ÏÔÌÉÞÎÏÅ ÏÔ 0, ÔÏ OSD ×Ù×ÏÄÉÔØÓÑ ÎÅ ÂÕÄÅÔ É
-ÒÅÇÕÌÉÒÏ×ËÉ ÑÒËÏÓÔÉ, ËÏÎÔÒÁÓÔÎÏÓÔÉ É ÇÁÍÍÙ ÂÕÄÕÔ ÄÏÓÔÕÐÎÙ ÔÏÌØËÏ ÞÅÒÅÚ
-ÇÌÏÂÁÌØÎÙÅ ÎÁÓÔÒÏÊËÉ X ÓÅÒ×ÅÒÁ.
-÷ ÏÓÔÁÌØÎÏÍ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÔÅ ÖÅ, ÞÔÏ É ÄÌÑ \-vo gl.
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ Ñип пÑеобÑÐ°Ð·Ð¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ YUV в RGB.
+ÐÑли ÑÑÑановлено во ÑÑо\-либо, оÑлиÑное Ð¾Ñ 0, Ñо OSD вÑводиÑÑÑÑ Ð½Ðµ бÑÐ´ÐµÑ Ð¸
+ÑегÑлиÑовки ÑÑкоÑÑи, конÑÑаÑÑноÑÑи и Ð³Ð°Ð¼Ð¼Ñ Ð±ÑдÑÑ Ð´Ð¾ÑÑÑÐ¿Ð½Ñ ÑолÑко ÑеÑез
+глобалÑнÑе наÑÑÑойки X ÑеÑвеÑа.
+РоÑÑалÑном знаÑÐµÐ½Ð¸Ñ Ñе же, ÑÑо и Ð´Ð»Ñ \-vo gl.
.REss
.
.TP
.B "null\ \ \ "
-÷Ù ×Ù×ÏÄÉÔ ÎÉËÁËÏÇÏ ×ÉÄÅÏ,
-ÐÏÌÅÚÅÎ ÄÌÑ ÔÅÓÔÏ× ÐÒÏÉÚ×ÏÄÉÔÅÌØÎÏÓÔÉ.
+ÐÑ Ð²ÑÐ²Ð¾Ð´Ð¸Ñ Ð½Ð¸ÐºÐ°ÐºÐ¾Ð³Ð¾ видео,
+полезен Ð´Ð»Ñ ÑеÑÑов пÑоизводиÑелÑноÑÑи.
.
.TP
.B "aa\ \ \ \ \ "
-äÒÁÊ×ÅÒ ×Ù×ÏÄÁ ASCII art, ÒÁÂÏÔÁÀÝÉÊ × ÔÅËÓÔÏ×ÏÊ ËÏÎÓÏÌÉ.
-÷Ù ÍÏÖÅÔÅ ÐÏÌÕÞÉÔØ ÓÐÉÓÏË É ÏÐÉÓÁÎÉÅ ÄÏÓÔÕÐÎÙÈ ÐÏÄÏÐÃÉÊ
-ÚÁÐÕÓÔÉ× 'mplayer \-vo aa:help'.
+ÐÑÐ°Ð¹Ð²ÐµÑ Ð²Ñвода ASCII art, ÑабоÑаÑÑий в ÑекÑÑовой конÑоли.
+ÐÑ Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑе полÑÑиÑÑ ÑпиÑок и опиÑание доÑÑÑпнÑÑ
подопÑий
+запÑÑÑив 'mplayer \-vo aa:help'.
.br
-.I úáíåþáîéå:
-äÒÁÊ×ÅÒ ÎÅËÏÒÒÅËÔÎÏ ÏÂÒÁÂÁÔÙ×ÁÅÔ \-aspect.
+.I ÐÐÐÐЧÐÐÐÐ:
+ÐÑÐ°Ð¹Ð²ÐµÑ Ð½ÐµÐºÐ¾ÑÑекÑно обÑабаÑÑÐ²Ð°ÐµÑ \-aspect.
.br
-.I ðïäóëáúëá:
-÷ÁÍ, ×ÏÚÍÏÖÎÏ, ÐÒÉÄÅÔÓÑ ÕËÁÚÁÔØ \-monitorpixelaspect.
-ðÏÐÒÏÂÕÊÔÅ 'mplayer \-vo aa \-monitorpixelaspect 0.5'.
+.I ÐÐÐСÐÐÐÐÐ:
+Ðам, возможно, пÑидеÑÑÑ ÑказаÑÑ \-monitorpixelaspect.
+ÐопÑобÑйÑе 'mplayer \-vo aa \-monitorpixelaspect 0.5'.
.
.TP
.B "caca\ \ \ "
-äÒÁÊ×ÅÒ ×Ù×ÏÄÁ ×ÉÄÅÏ Color ASCII art, ÒÁÂÏÔÁÀÝÉÊ × ÔÅËÓÔÏ×ÏÊ ËÏÎÓÏÌÉ.
+ÐÑÐ°Ð¹Ð²ÐµÑ Ð²Ñвода видео Color ASCII art, ÑабоÑаÑÑий в ÑекÑÑовой конÑоли.
.
.TP
.B "bl\ \ \ \ \ "
-÷ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÅ ×ÉÄÅÏ Ó ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÅÍ Blinkenlights UDP ÐÒÏÔÏËÏÌÁ.
-äÒÁÊ×ÅÒ ÏÞÅÎØ ÓÉÌØÎÏ ÁÐÐÁÒÁÔÎÏ ÚÁ×ÉÓÉÍ.
+ÐоÑпÑоизведение видео Ñ Ð¸ÑполÑзованием Blinkenlights UDP пÑоÑокола.
+ÐÑÐ°Ð¹Ð²ÐµÑ Ð¾ÑÐµÐ½Ñ ÑилÑно аппаÑаÑно завиÑим.
.PD 0
.RSs
-.IPs <ÐÏÄÕÓÔÒÏÊÓÔ×Ï>
-ñ×ÎÏ ÕËÁÚÙ×ÁÅÔ ÄÒÁÊ×ÅÒ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÏÇÏ ÐÏÄÕÓÔÒÏÊÓÔ×Á Blinkenlights.
-ïÎ ×ÙÇÌÑÄÉÔ ËÁË arcade:host=localhost:2323 ÉÌÉ
+.IPs <подÑÑÑÑойÑÑво>
+Явно ÑказÑÐ²Ð°ÐµÑ Ð´ÑÐ°Ð¹Ð²ÐµÑ Ð¸ÑполÑзÑемого подÑÑÑÑойÑÑва Blinkenlights.
+Ðн вÑглÑÐ´Ð¸Ñ ÐºÐ°Ðº arcade:host=localhost:2323 или
hdl:file=name1,file=name2.
-÷Ù ÏÂÑÚÁÔÅÌØÎÏ ÄÏÌÖÎÙ ÕËÁÚÁÔØ ÐÏÄÕÓÔÒÏÊÓÔ×Ï.
+ÐÑ Ð¾Ð±ÑзаÑелÑно Ð´Ð¾Ð»Ð¶Ð½Ñ ÑказаÑÑ Ð¿Ð¾Ð´ÑÑÑÑойÑÑво.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "ggi\ \ \ \ "
-äÒÁÊ×ÅÒ ×Ù×ÏÄÁ ×ÉÄÅÏ ÇÒÁÆÉÞÅÓËÏÊ ÓÉÓÔÅÍÙ GGI
+ÐÑÐ°Ð¹Ð²ÐµÑ Ð²Ñвода видео гÑаÑиÑеÑкой ÑиÑÑÐµÐ¼Ñ GGI
.PD 0
.RSs
-.IPs <ÄÒÁÊ×ÅÒ>
-ñ×ÎÏ ÕËÁÚÙ×ÁÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÙÊ GGI ÄÒÁÊ×ÅÒ.
-úÁÍÅÎÉÔÅ ÌÀÂÙÅ ',', ËÏÔÏÒÙÅ ÍÏÇÕÔ ÐÏÑ×ÉÔØÓÑ × ÓÔÒÏËÅ ÄÒÁÊ×ÅÒÁ, ÎÁ '.'.
+.IPs <дÑайвеÑ>
+Явно ÑказÑÐ²Ð°ÐµÑ Ð¸ÑполÑзÑемÑй GGI дÑайвеÑ.
+ÐамениÑе лÑбÑе ',', коÑоÑÑе могÑÑ Ð¿Ð¾ÑвиÑÑÑÑ Ð² ÑÑÑоке дÑайвеÑа, на '.'.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B directfb
-÷ÏÓÐÒÏÉÚ×ÏÄÉÔ ×ÉÄÅÏ, ÉÓÐÏÌØÚÕÑ ÂÉÂÌÉÏÔÅËÕ DirectFB.
+ÐоÑпÑÐ¾Ð¸Ð·Ð²Ð¾Ð´Ð¸Ñ Ð²Ð¸Ð´ÐµÐ¾, иÑполÑзÑÑ Ð±Ð¸Ð±Ð»Ð¸Ð¾ÑÐµÐºÑ DirectFB.
.PD 0
.RSs
.IPs (no)input
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ËÏÄÙ ËÌÁ×ÉÛ DirectFB ×ÍÅÓÔÏ ËÏÄÏ× MPlayer (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: ×ËÌÀÞÅÎÏ).
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ Ð¸ÑполÑзоваÑÑ ÐºÐ¾Ð´Ñ ÐºÐ»Ð°Ð²Ð¸Ñ DirectFB вмеÑÑо кодов MPlayer (по ÑмолÑаниÑ: вклÑÑено).
.IPs buffermode=single|double|triple
-ä×ÏÊÎÁÑ É ÔÒÏÊÎÁÑ ÂÕÆÅÒÉÚÁÃÉÑ ÄÁÅÔ ÌÕÞÛÉÅ ÒÅÚÕÌØÔÁÔÙ, ÅÓÌÉ ×Ù ÈÏÔÉÔÅ
-.\" FIXME tearing - ÍÅÒÃÁÎÉÅ
-ÉÚÂÅÖÁÔØ ÍÅÒÃÁÎÉÑ. ôÒÏÊÎÁÑ ÂÕÆÅÒÉÚÁÃÉÑ ÜÆÆÅËÔÉ×ÎÅÅ Ä×ÏÊÎÏÊ, ÐÏÓËÏÌØËÕ
+ÐÐ²Ð¾Ð¹Ð½Ð°Ñ Ð¸ ÑÑÐ¾Ð¹Ð½Ð°Ñ Ð±ÑÑеÑизаÑÐ¸Ñ Ð´Ð°ÐµÑ Ð»ÑÑÑие ÑезÑлÑÑаÑÑ, еÑли Ð²Ñ Ñ
оÑиÑе
+.\" FIXME tearing - меÑÑание
+избежаÑÑ Ð¼ÐµÑÑаниÑ. ТÑÐ¾Ð¹Ð½Ð°Ñ Ð±ÑÑеÑизаÑÐ¸Ñ ÑÑÑекÑивнее двойной, поÑколÑкÑ
.\" FIXME: vertical retrace
-ÏÎÁ ÎÅ ÂÌÏËÉÒÕÅÔ MPlayer ×Ï ×ÒÅÍÑ ÏÖÉÄÁÎÉÑ ÃÉËÌÁ ÏÂÎÏ×ÌÅÎÉÑ ÜËÒÁÎÁ ÍÏÎÉÔÏÒÁ.
-ïÄÉÎÏÞÎÏÊ ÂÕÆÅÒÉÚÁÃÉÉ ÓÔÏÉÔ ÉÚÂÅÇÁÔØ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: single).
+она не блокиÑÑÐµÑ MPlayer во вÑÐµÐ¼Ñ Ð¾Ð¶Ð¸Ð´Ð°Ð½Ð¸Ñ Ñикла Ð¾Ð±Ð½Ð¾Ð²Ð»ÐµÐ½Ð¸Ñ ÑкÑана мониÑоÑа.
+ÐдиноÑной бÑÑеÑизаÑии ÑÑÐ¾Ð¸Ñ Ð¸Ð·Ð±ÐµÐ³Ð°ÑÑ (по ÑмолÑаниÑ: single).
.IPs fieldparity=top|bottom
-õÐÒÁ×ÌÑÅÔ ÐÏÒÑÄËÏÍ ×Ù×ÏÄÁ ÞÅÒÅÄÕÀÝÉÈÓÑ ÐÏÌÅÊ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: ÏÔËÌÀÞÅÎÏ).
-äÏÐÕÓÔÉÍÙÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ: top = ×ÅÒÈÎÅÅ ÐÏÌÅ ÐÅÒ×ÏÅ, bottom = ÎÉÖÎÅÅ ÐÏÌÅ ÐÅÒ×ÏÅ.
-üÔÏ ÏÐÃÉÑ ÎÉËÁË ÎÅ ×ÌÉÑÅÔ ÎÁ ÐÒÏÇÒÅÓÓÉ×ÎÏÅ ×ÉÄÅÏ, ËÁËÏ×ÙÍ Ñ×ÌÑÀÔÓÑ ÂÏÌØÛÉÎÓÔ×Ï
-.\" FIXME tearing - ÍÅÒÃÁÎÉÅ
-MPEG ÆÉÌØÍÏ×, ÐÏÔÒÅÂÕÅÔÓÑ ÅÅ ÕÓÔÁÎÏ×ÉÔØ, ÅÓÌÉ ×Ï ×ÒÅÍÑ ÐÒÏÓÍÏÔÒÁ ÞÅÒÅÓÓÔÒÏÞÎÏÇÏ
-ÍÁÔÅÒÉÁÌÁ ÐÏÑ×ÌÑÅÔÓÑ ÍÅÒÃÁÎÉÅ ÉÌÉ ÜÆÆÅËÔ ÇÒÅÂÅÎËÉ ÐÒÉ Ä×ÉÖÅÎÉÉ.
+УпÑавлÑÐµÑ Ð¿Ð¾ÑÑдком вÑвода ÑеÑедÑÑÑиÑ
ÑÑ Ð¿Ð¾Ð»ÐµÐ¹ (по ÑмолÑаниÑ: оÑклÑÑено).
+ÐопÑÑÑимÑе знаÑениÑ: top = веÑÑ
нее поле пеÑвое, bottom = нижнее поле пеÑвое.
+ÐÑо опÑÐ¸Ñ Ð½Ð¸ÐºÐ°Ðº не влиÑÐµÑ Ð½Ð° пÑогÑеÑÑивное видео, каковÑм ÑвлÑÑÑÑÑ Ð±Ð¾Ð»ÑÑинÑÑво
+.\" FIXME tearing - меÑÑание
+MPEG ÑилÑмов, поÑÑебÑеÑÑÑ ÐµÐµ ÑÑÑановиÑÑ, еÑли во вÑÐµÐ¼Ñ Ð¿ÑоÑмоÑÑа ÑеÑеÑÑÑÑоÑного
+маÑеÑиала поÑвлÑеÑÑÑ Ð¼ÐµÑÑание или ÑÑÑÐµÐºÑ Ð³Ñебенки пÑи движении.
.IPs layer=N
-æÏÒÓÉÒÕÅÔ ÄÌÑ ÏÔÏÂÒÁÖÅÎÉÑ ÓÌÏÊ Ó ID N (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: \-1 \- Á×ÔÏ).
-.IPs dfbopts=<ÓÐÉÓÏË>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÓÐÉÓÏË ÐÁÒÁÍÅÔÒÏ× ÄÌÑ DirectFB.
+ФоÑÑиÑÑÐµÑ Ð´Ð»Ñ Ð¾ÑобÑÐ°Ð¶ÐµÐ½Ð¸Ñ Ñлой Ñ ID N (по ÑмолÑаниÑ: \-1 \- авÑо).
+.IPs dfbopts=<ÑпиÑок>
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ ÑпиÑок паÑамеÑÑов Ð´Ð»Ñ DirectFB.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "dfbmga\ "
-äÒÁÊ×ÅÒ ×Ù×ÏÄÁ ×ÉÄÅÏ ÄÌÑ Matrox G400/\:G450/\:G550, ÉÓÐÏÌØÚÕÀÝÉÊ
-ÂÉÂÌÉÏÔÅËÕ DirectFB ÄÌÑ ÚÁÄÅÊÓÔ×Ï×ÁÎÉÑ ÏÓÏÂÙÈ ×ÏÚÍÏÖÎÏÓÔÅÊ ÏÂÏÒÕÄÏ×ÁÎÉÑ.
-úÁÄÅÊÓÔ×ÕÅÔ CRTC2 (×ÔÏÒÕÀ "ÇÏÌÏ×Õ"), ÏÔÏÂÒÁÖÁÑ ×ÉÄÅÏ ÎÅÚÁ×ÉÓÉÍÏ ÏÔ ÐÅÒ×ÏÊ "ÇÏÌÏ×Ù".
+ÐÑÐ°Ð¹Ð²ÐµÑ Ð²Ñвода видео Ð´Ð»Ñ Matrox G400/\:G450/\:G550, иÑполÑзÑÑÑий
+библиоÑÐµÐºÑ DirectFB Ð´Ð»Ñ Ð·Ð°Ð´ÐµÐ¹ÑÑÐ²Ð¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ Ð¾ÑобÑÑ
возможноÑÑей обоÑÑдованиÑ.
+ÐадейÑÑвÑÐµÑ CRTC2 (вÑоÑÑÑ "головÑ"), оÑобÑÐ°Ð¶Ð°Ñ Ð²Ð¸Ð´ÐµÐ¾ незавиÑимо Ð¾Ñ Ð¿ÐµÑвой "головÑ".
.PD 0
.RSs
.IPs (no)input
-ôÏ ÖÅ, ÞÔÏ É ÄÌÑ directfb (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: ÏÔËÌÀÞÅÎÏ)
+То же, ÑÑо и Ð´Ð»Ñ directfb (по ÑмолÑаниÑ: оÑклÑÑено)
.IPs buffermode=single|double|triple
-ôÏ ÖÅ, ÞÔÏ É ÄÌÑ directfb (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: triple)
+То же, ÑÑо и Ð´Ð»Ñ directfb (по ÑмолÑаниÑ: triple)
.IPs fieldparity=top|bottom
-ôÏ ÖÅ, ÞÔÏ É ÄÌÑ directfb
+То же, ÑÑо и Ð´Ð»Ñ directfb
.IPs (no)bes
-úÁÄÅÊÓÔ×ÕÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÅ Matrox BES (ÍÏÄÕÌÑ ÍÁÓÛÔÁÂÉÒÏ×ÁÎÉÑ) (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: ÏÔËÌÀÞÅÎÏ).
-äÁÅÔ ÏÔÌÉÞÎÙÊ ÒÅÚÕÌØÔÁÔ ÐÏ ÓËÏÒÏÓÔÉ É ËÁÞÅÓÔ×Õ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÑ, ÐÏÓËÏÌØËÕ
-ÉÎÔÅÒÐÏÌÑÃÉÑ ÐÒÏÉÚ×ÏÄÉÔÓÑ ÁÐÐÁÒÁÔÎÏ. òÁÂÏÔÁÅÔ ÔÏÌØËÏ ÎÁ ÇÌÁ×ÎÏÊ "ÇÏÌÏ×Å".
+ÐадейÑÑвÑÐµÑ Ð¸ÑполÑзование Matrox BES (модÑÐ»Ñ Ð¼Ð°ÑÑÑабиÑованиÑ) (по ÑмолÑаниÑ: оÑклÑÑено).
+ÐÐ°ÐµÑ Ð¾ÑлиÑнÑй ÑезÑлÑÑÐ°Ñ Ð¿Ð¾ ÑкоÑоÑÑи и каÑеÑÑÐ²Ñ Ð¸Ð·Ð¾Ð±ÑажениÑ, поÑколÑкÑ
+инÑеÑполÑÑÐ¸Ñ Ð¿ÑоизводиÑÑÑ Ð°Ð¿Ð¿Ð°ÑаÑно. РабоÑÐ°ÐµÑ ÑолÑко на главной "голове".
.IPs (no)spic
.\" FIXME correct translation of sub picture layer
-úÁÄÅÊÓÔ×ÕÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÅ ÓÐÅÃÉÁÌØÎÏÇÏ ÓÌÏÑ [sub picture layer] ÄÌÑ ÏÔÏÂÒÁÖÅÎÉÑ
-OSD (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: ÏÔËÌÀÞÅÎÏ).
+ÐадейÑÑвÑÐµÑ Ð¸ÑполÑзование ÑпеÑиалÑного ÑÐ»Ð¾Ñ [sub picture layer] Ð´Ð»Ñ Ð¾ÑобÑажениÑ
+OSD (по ÑмолÑаниÑ: оÑклÑÑено).
.IPs (no)crtc2
-÷ËÌÀÞÁÅÔ TV\-×ÙÈÏÄ ÎÁ ×ÔÏÒÏÊ "ÇÏÌÏ×Å" (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: ×ËÌÀÞÅÎÏ).
-ëÁÞÅÓÔ×Ï ×Ù×ÏÄÁ ÕÄÉ×ÉÔÅÌØÎÏÅ, Ô.Ë.\& ÜÔÏ ÐÏÌÎÏÓÔØÀ ÞÅÒÅÓÓÔÒÏÞÎÏÅ
-ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÅ Ó ÐÒÁ×ÉÌØÎÏÊ ÓÉÎÈÒÏÎÉÚÁÃÉÅÊ ËÁÖÄÏÇÏ ÞÅÔÎÏÇÏ/\:ÎÅÞÅÔÎÏÇÏ ÐÏÌÑ.
+ÐклÑÑÐ°ÐµÑ TV\-вÑÑ
од на вÑоÑой "голове" (по ÑмолÑаниÑ: вклÑÑено).
+ÐаÑеÑÑво вÑвода ÑдивиÑелÑное, Ñ.к.\& ÑÑо полноÑÑÑÑ ÑеÑеÑÑÑÑоÑное
+изобÑажение Ñ Ð¿ÑавилÑной ÑинÑ
ÑонизаÑией каждого ÑеÑного/\:неÑеÑного полÑ.
.IPs tvnorm=pal|ntsc|auto
-õÓÔÁÎÏ×ÉÔ TV ÓÔÁÎÄÁÒÔ Matrox ËÁÒÔÙ ÂÅÚ ÎÅÏÂÈÏÄÉÍÏÓÔÉ
-ÉÚÍÅÎÅÎÉÑ /etc/\:directfbrc (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: ÏÔËÌÀÞÅÎÏ).
-äÏÐÕÓÔÉÍÙÅ ÓÔÁÎÄÁÒÔÙ: pal = PAL, ntsc = NTSC.
-auto \- ÏÓÏÂÙÊ ÓÔÁÎÄÁÒÔ (Á×ÔÏÏÐÒÅÄÅÌÅÎÉÅ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÑ PAL/\:NTSC), ÐÏÔÏÍÕ ÞÔÏ
-ÏÎ ÏÐÒÅÄÅÌÑÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÙÊ ÓÔÁÎÄÁÒÔ ÐÏ ÞÁÓÔÏÔÅ ËÁÄÒÏ× ÆÉÌØÍÁ.
+УÑÑÐ°Ð½Ð¾Ð²Ð¸Ñ TV ÑÑандаÑÑ Matrox каÑÑÑ Ð±ÐµÐ· необÑ
одимоÑÑи
+Ð¸Ð·Ð¼ÐµÐ½ÐµÐ½Ð¸Ñ /etc/\:directfbrc (по ÑмолÑаниÑ: оÑклÑÑено).
+ÐопÑÑÑимÑе ÑÑандаÑÑÑ: pal = PAL, ntsc = NTSC.
+auto \- оÑобÑй ÑÑандаÑÑ (авÑоопÑеделение иÑполÑÐ·Ð¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ PAL/\:NTSC), поÑÐ¾Ð¼Ñ ÑÑо
+он опÑеделÑÐµÑ Ð¸ÑполÑзÑемÑй ÑÑандаÑÑ Ð¿Ð¾ ÑаÑÑоÑе кадÑов ÑилÑма.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B mga (ÔÏÌØËÏ Linux)
-äÒÁÊ×ÅÒ ×Ù×ÏÄÁ ×ÉÄÅÏ ÄÌÑ Matrox, ÉÓÐÏÌØÚÕÀÝÉÊ ÍÏÄÕÌØ YUV ÍÁÓÛÔÁÂÉÒÏ×ÁÎÉÑ
-ÎÁ Gxxx ËÁÒÔÁÈ ÞÅÒÅÚ ÄÒÁÊ×ÅÒ ÑÄÒÁ.
-åÓÌÉ Õ ×ÁÓ ËÁÒÔÁ Matrox, ÔÏ ÜÔÏ ÓÁÍÙÊ ÂÙÓÔÒÙÊ ×ÁÒÉÁÎÔ.
+.B mga (ÑолÑко Linux)
+ÐÑÐ°Ð¹Ð²ÐµÑ Ð²Ñвода видео Ð´Ð»Ñ Matrox, иÑполÑзÑÑÑий модÑÐ»Ñ YUV маÑÑÑабиÑованиÑ
+на Gxxx каÑÑаÑ
ÑеÑез дÑÐ°Ð¹Ð²ÐµÑ ÑдÑа.
+ÐÑли Ñ Ð²Ð°Ñ ÐºÐ°ÑÑа Matrox, Ñо ÑÑо ÑамÑй бÑÑÑÑÑй ваÑианÑ.
.PD 0
.RSs
-.IPs <ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Ï>
-ñ×ÎÏ ÕËÁÚÙ×ÁÅÔ ÉÍÑ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÏÇÏ Matrox ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Á (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: /dev/\:mga_vid).
+.IPs <ÑÑÑÑойÑÑво>
+Явно ÑказÑÐ²Ð°ÐµÑ Ð¸Ð¼Ñ Ð¸ÑполÑзÑемого Matrox ÑÑÑÑойÑÑва (по ÑмолÑаниÑ: /dev/\:mga_vid).
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B xmga (ÔÏÌØËÏ Linux, X11)
-äÒÁÊ×ÅÒ ×Ù×ÏÄÁ ×ÉÄÅÏ mga, ÒÁÂÏÔÁÀÝÉÊ × ÏËÎÅ X11.
+.B xmga (ÑолÑко Linux, X11)
+ÐÑÐ°Ð¹Ð²ÐµÑ Ð²Ñвода видео mga, ÑабоÑаÑÑий в окне X11.
.PD 0
.RSs
-.IPs <ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Ï>
-ñ×ÎÏ ÕËÁÚÙ×ÁÅÔ ÉÍÑ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÏÇÏ Matrox ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Á (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: /dev/\:mga_vid).
+.IPs <ÑÑÑÑойÑÑво>
+Явно ÑказÑÐ²Ð°ÐµÑ Ð¸Ð¼Ñ Ð¸ÑполÑзÑемого Matrox ÑÑÑÑойÑÑва (по ÑмолÑаниÑ: /dev/\:mga_vid).
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B s3fb (ÔÏÌØËÏ Linux) (see also \-vf yuv2 and \-dr)
-óÐÅÃÉÁÌØÎÙÊ ÄÒÁÊ×ÅÒ ×Ù×ÏÄÁ ÄÌÑ S3 Virge.
-üÔÏÔ ÄÒÁÊ×ÅÒ ÐÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÅÔ ÔÁËÉÅ ×ÏÚÍÏÖÎÏÓÔÉ ËÁÒÔÙ, ËÁË YUV ÐÒÅÏÂÒÁÚÏ×ÁÎÉÅ,
-ÍÁÓÛÔÁÂÉÒÏ×ÁÎÉÅ, Ä×ÏÊÎÁÑ ÂÕÆÅÒÉÚÁÃÉÑ É ÐÒÑÍÏÊ ÒÅÎÄÅÒÉÎÇ.
-éÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ \-vf yuy2 ÄÌÑ ÐÏÌÕÞÅÎÉÑ ÁÐÐÁÒÁÔÎÏ ÕÓËÏÒÅÎÎÏÇÏ YUV2
-ÒÅÎÄÅÒÉÎÇÁ, ËÏÔÏÒÙÊ ÎÁ ÜÔÏÊ ËÁÒÔÅ ÚÎÁÞÉÔÅÌØÎÏ ÂÙÓÔÒÅÅ, ÞÅÍ YV12.
+.B s3fb (ÑолÑко Linux) (see also \-vf yuv2 and \-dr)
+СпеÑиалÑнÑй дÑÐ°Ð¹Ð²ÐµÑ Ð²Ñвода Ð´Ð»Ñ S3 Virge.
+ÐÑÐ¾Ñ Ð´ÑÐ°Ð¹Ð²ÐµÑ Ð¿Ð¾Ð´Ð´ÐµÑÐ¶Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ Ñакие возможноÑÑи каÑÑÑ, как YUV пÑеобÑазование,
+маÑÑÑабиÑование, Ð´Ð²Ð¾Ð¹Ð½Ð°Ñ Ð±ÑÑеÑизаÑÐ¸Ñ Ð¸ пÑÑмой ÑендеÑинг.
+ÐÑполÑзÑйÑе \-vf yuy2 Ð´Ð»Ñ Ð¿Ð¾Ð»ÑÑÐµÐ½Ð¸Ñ Ð°Ð¿Ð¿Ð°ÑаÑно ÑÑкоÑенного YUV2
+ÑендеÑинга, коÑоÑÑй на ÑÑой каÑÑе знаÑиÑелÑно бÑÑÑÑее, Ñем YV12.
.PD 0
.RSs
-.IPs <ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Ï>
-ñ×ÎÏ ×ÙÂÉÒÁÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÏÅ fbdev ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Ï (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: /dev/\:fb0).
+.IPs <ÑÑÑÑойÑÑво>
+Явно вÑбиÑÐ°ÐµÑ Ð¸ÑполÑзÑемое fbdev ÑÑÑÑойÑÑво (по ÑмолÑаниÑ: /dev/\:fb0).
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B wii (ÔÏÌØËÏ Linux)
-äÒÁÊ×ÅÒ ×ÉÄÅÏ ×Ù×ÏÄa ÄÌÑ Nintendo Wii/GameCube.
+.B wii (ÑолÑко Linux)
+ÐÑÐ°Ð¹Ð²ÐµÑ Ð²Ð¸Ð´ÐµÐ¾ вÑводa Ð´Ð»Ñ Nintendo Wii/GameCube.
.
.TP
-.B 3dfx (ÔÏÌØËÏ Linux)
-äÒÁÊ×ÅÒ ×Ù×ÏÄÁ ÄÌÑ 3dfx, ÒÁÂÏÔÁÀÝÉÊ ÎÁÐÒÑÍÕÀ c 3dfx ÏÂÏÒÕÄÏ×ÁÎÉÅÍ ÐÏ×ÅÒÈ X11.
-ðÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÅÔÓÑ ÔÏÌØËÏ 16 bpp.
+.B 3dfx (ÑолÑко Linux)
+ÐÑÐ°Ð¹Ð²ÐµÑ Ð²Ñвода Ð´Ð»Ñ 3dfx, ÑабоÑаÑÑий напÑÑмÑÑ c 3dfx обоÑÑдованием повеÑÑ
X11.
+ÐоддеÑживаеÑÑÑ ÑолÑко 16 bpp.
.
.TP
-.B tdfxfb (ÔÏÌØËÏ Linux)
-üÔÏÔ ÄÒÁÊ×ÅÒ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔ tdfxfb ÄÒÁÊ×ÅÒ ÆÒÅÊÍÂÕÆÅÒÁ ÄÌÑ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÑ
-ÆÉÌØÍÏ× Ó YUV ÕÓËÏÒÅÎÉÅÍ ÎÁ 3dfx ËÁÒÔÁÈ.
+.B tdfxfb (ÑолÑко Linux)
+ÐÑÐ¾Ñ Ð´ÑÐ°Ð¹Ð²ÐµÑ Ð¸ÑполÑзÑÐµÑ tdfxfb дÑÐ°Ð¹Ð²ÐµÑ ÑÑеймбÑÑеÑа Ð´Ð»Ñ Ð²Ð¾ÑпÑоизведениÑ
+ÑилÑмов Ñ YUV ÑÑкоÑением на 3dfx каÑÑаÑ
.
.PD 0
.RSs
-.IPs <ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Ï>
-ñ×ÎÏ ÕËÁÚÙ×ÁÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÏÅ fbdev ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Ï (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: /dev/\:fb0).
+.IPs <ÑÑÑÑойÑÑво>
+Явно ÑказÑÐ²Ð°ÐµÑ Ð¸ÑполÑзÑемое fbdev ÑÑÑÑойÑÑво (по ÑмолÑаниÑ: /dev/\:fb0).
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B tdfx_vid (ÔÏÌØËÏ Linux)
-äÒÁÊ×ÅÒ ×Ù×ÏÄÁ ×ÉÄÅÏ ÄÌÑ 3dfx, ÒÁÂÏÔÁÀÝÉÊ ÓÏ×ÍÅÓÔÎÏ Ó tdfx_vid ÍÏÄÕÌÅÍ
-ÑÄÒÁ.
+.B tdfx_vid (ÑолÑко Linux)
+ÐÑÐ°Ð¹Ð²ÐµÑ Ð²Ñвода видео Ð´Ð»Ñ 3dfx, ÑабоÑаÑÑий ÑовмеÑÑно Ñ tdfx_vid модÑлем
+ÑдÑа.
.PD 0
.RSs
.IPs <device>
-ñ×ÎÏ ÕËÁÚÙ×ÁÅÔ ÉÍÑ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÏÇÏ ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Á (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: /dev/\:tdfx_vid).
+Явно ÑказÑÐ²Ð°ÐµÑ Ð¸Ð¼Ñ Ð¸ÑполÑзÑемого ÑÑÑÑойÑÑва (по ÑмолÑаниÑ: /dev/\:tdfx_vid).
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B dxr2 (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ \-dxr2) (ÔÏÌØËÏ DXR2)
-äÒÁÊ×ÅÒ ×Ù×ÏÄÁ ×ÉÄÅÏ Creative DXR2.
+.B dxr2 (ÑмоÑÑиÑе Ñакже \-dxr2) (ÑолÑко DXR2)
+ÐÑÐ°Ð¹Ð²ÐµÑ Ð²Ñвода видео Creative DXR2.
.PD 0
.RSs
.IPs <vo_driver>
-ðÏÄÄÒÁÊ×ÅÒ ×Ù×ÏÄÁ ×ÉÄÅÏ, ÄÌÑ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÑ × ËÁÞÅÓÔ×Å Ï×ÅÒÌÅÑ (x11, xv).
+ÐоддÑÐ°Ð¹Ð²ÐµÑ Ð²Ñвода видео, Ð´Ð»Ñ Ð¸ÑполÑÐ·Ð¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ Ð² каÑеÑÑве овеÑÐ»ÐµÑ (x11, xv).
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B dxr3 (ÔÏÌØËÏ DXR3)
-äÒÁÊ×ÅÒ ×ÙÏÄÁ ×ÉÄÅÏ ÞÉÐÏ× MPEG ÄÅËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ
+.B dxr3 (ÑолÑко DXR3)
+ÐÑÐ°Ð¹Ð²ÐµÑ Ð²Ñода видео Ñипов MPEG декодиÑованиÑ
Sigma Designs em8300 (Creative DXR3, Sigma Designs
Hollywood Plus).
-óÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ ×ÉÄÅÏ ÆÉÌØÔÒ lavc.
+СмоÑÑиÑе Ñакже видео ÑилÑÑÑ lavc.
.PD 0
.RSs
.IPs overlay
-áËÔÉ×ÉÒÕÅÔ Ï×ÅÒÌÅÊ ×ÍÅÓÔÏ TV ×Ù×ÏÄÁ.
+ÐкÑивиÑÑÐµÑ Ð¾Ð²ÐµÑлей вмеÑÑо TV вÑвода.
.IPs prebuf
-÷ËÌÀÞÁÅÔ ÐÒÅÂÕÆÅÒÉÎÇ.
+ÐклÑÑÐ°ÐµÑ Ð¿ÑебÑÑеÑинг.
.IPs "sync\ "
-úÁÄÅÊÓÔ×ÕÅÔ ÎÏ×ÕÀ ÓÉÓÔÅÍÕ ÓÉÎÈÒÏÎÉÚÁÃÉÉ.
-.IPs norm=<ÓÔÁÎÄÁÒÔ>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ TV ÓÔÁÎÄÁÒÔ.
+ÐадейÑÑвÑÐµÑ Ð½Ð¾Ð²ÑÑ ÑиÑÑÐµÐ¼Ñ ÑинÑ
ÑонизаÑии.
+.IPs norm=<ÑÑандаÑÑ>
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ TV ÑÑандаÑÑ.
.RSss
-0: îÅ ÉÚÍÅÎÑÅÔ ÔÅËÕÝÉÊ ÓÔÁÎÄÁÒÔ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ).
+0: Ðе изменÑÐµÑ ÑекÑÑий ÑÑандаÑÑ (по ÑмолÑаниÑ).
.br
-1: á×ÔÏÏÐÒÅÄÅÌÅÎÉÅ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÑ PAL/\:NTSC.
+1: ÐвÑоопÑеделение иÑполÑÐ·Ð¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ PAL/\:NTSC.
.br
-2: á×ÔÏÏÐÒÅÄÅÌÅÎÉÅ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÑ PAL/\:PAL\-60.
+2: ÐвÑоопÑеделение иÑполÑÐ·Ð¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ PAL/\:PAL\-60.
.br
3: PAL
.br
@@ -4128,132 +4127,132 @@ Hollywood Plus).
5: NTSC
.RE
.IPs <0\-3>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÎÏÍÅÒ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÏÇÏ ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Á, ÅÓÌÉ Õ ×ÁÓ ÕÓÔÁÎÏ×ÌÅÎÏ ÂÏÌÅÅ ÏÄÎÏÊ
-em8300 ËÁÒÔÙ.
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ Ð½Ð¾Ð¼ÐµÑ Ð¸ÑполÑзÑемого ÑÑÑÑойÑÑва, еÑли Ñ Ð²Ð°Ñ ÑÑÑановлено более одной
+em8300 каÑÑÑ.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B ivtv (ÔÏÌØËÏ IVTV)
-äÒÁÊ×ÅÒ ×Ù×ÏÄÁ ÞÅÒÅÚ TV\-÷ÙÈÏÄ ËÁÒÔ MPEG ÄÅËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ, ÏÓÎÏ×ÁÎÎÙÈ ÎÁ ÄÌÑ ÞÉÐÁÈ
-Conexant CX23415 (iCompression iTVC15) ÉÌÉ Conexant CX23416 (iCompression
+.B ivtv (ÑолÑко IVTV)
+ÐÑÐ°Ð¹Ð²ÐµÑ Ð²Ñвода ÑеÑез TV\-ÐÑÑ
од каÑÑ MPEG декодиÑованиÑ, оÑнованнÑÑ
на Ð´Ð»Ñ ÑипаÑ
+Conexant CX23415 (iCompression iTVC15) или Conexant CX23416 (iCompression
iTVC16), (Hauppauge WinTV PVR\-150/250/350/500).
-óÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ ×ÉÄÅÏ ÆÉÌØÔÒ lavc.
+СмоÑÑиÑе Ñакже видео ÑилÑÑÑ lavc.
.PD 0
.RSs
.IPs <device>
-ñ×ÎÏ ÕËÁÚÙ×ÁÅÔ ÉÍÑ ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Á ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÏÇÏ MPEG ÄÅËÏÄÅÒÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: /dev/video16).
+Явно ÑказÑÐ²Ð°ÐµÑ Ð¸Ð¼Ñ ÑÑÑÑойÑÑва иÑполÑзÑемого MPEG декодеÑа (по ÑмолÑаниÑ: /dev/video16).
.IPs <output>
-õ×ÎÏ ÕËÁÚÙ×ÁÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÙÊ ÄÌÑ ×ÉÄÅÏÓÉÇÎÁÌÁ TV\-÷ÙÈÏÄ.
+Увно ÑказÑÐ²Ð°ÐµÑ Ð¸ÑполÑзÑемÑй Ð´Ð»Ñ Ð²Ð¸Ð´ÐµÐ¾Ñигнала TV\-ÐÑÑ
од.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B v4l2 (ÔÒÅÂÕÅÔ Linux ÑÄÒÏ ×ÅÒÓÉÉ 2.6.22+)
-äÒÁÊ×ÅÒ ×Ù×ÏÄÁ ×ÉÄÅÏ ÄÌÑ V4L2 ÓÏ×ÍÅÓÔÉÍÙÈ ËÁÒÔ ÓÏ ×ÓÔÒÏÅÎÎÙÍ ÁÐÐÁÒÁÔÎÙÍ MPEG
-ÄÅËÏÄÅÒÏÍ.
-óÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ ×ÉÄÅÏ ÆÉÌØÔÒ lavc.
+.B v4l2 (ÑÑебÑÐµÑ Linux ÑдÑо веÑÑии 2.6.22+)
+ÐÑÐ°Ð¹Ð²ÐµÑ Ð²Ñвода видео Ð´Ð»Ñ V4L2 ÑовмеÑÑимÑÑ
каÑÑ Ñо вÑÑÑоеннÑм аппаÑаÑнÑм MPEG
+декодеÑом.
+СмоÑÑиÑе Ñакже видео ÑилÑÑÑ lavc.
.PD 0
.RSs
.IPs <device>
-ñ×ÎÏ ÕËÁÚÙ×ÁÅÔ ÉÍÑ ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Á ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÏÇÏ MPEG ÄÅËÏÄÅÒÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: /dev/video16).
+Явно ÑказÑÐ²Ð°ÐµÑ Ð¸Ð¼Ñ ÑÑÑÑойÑÑва иÑполÑзÑемого MPEG декодеÑа (по ÑмолÑаниÑ: /dev/video16).
.IPs <output>
-ñ×ÎÏ ÕËÁÚÙ×ÁÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÙÊ ÄÌÑ ×ÉÄÅÏÓÉÇÎÁÌÁ TV\-÷ÙÈÏÄ.
+Явно ÑказÑÐ²Ð°ÐµÑ Ð¸ÑполÑзÑемÑй Ð´Ð»Ñ Ð²Ð¸Ð´ÐµÐ¾Ñигнала TV\-ÐÑÑ
од.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B mpegpes (ÔÏÌØËÏ DVB)
-äÒÁÊ×ÅÒ ×Ù×ÏÄÁ ×ÉÄÅÏ DVB ËÁÒÔ, ÚÁÐÉÓÙ×ÁÀÝÉÊ ×Ù×ÏÄ × MPEG\-PES ÆÁÊÌ, ÅÓÌÉ
-ÎÅÔ ÕÓÔÁÎÏ×ÌÅÎÎÙÈ DVB ËÁÒÔ.
+.B mpegpes (ÑолÑко DVB)
+ÐÑÐ°Ð¹Ð²ÐµÑ Ð²Ñвода видео DVB каÑÑ, запиÑÑваÑÑий вÑвод в MPEG\-PES Ñайл, еÑли
+Ð½ÐµÑ ÑÑÑановленнÑÑ
DVB каÑÑ.
.PD 0
.RSs
.IPs card=<1\-4>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÎÏÍÅÒ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÏÇÏ ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Á, ÅÓÌÉ Õ ×ÁÓ ÂÏÌÅÅ ÏÄÎÏÊ ËÁÒÔÙ
-(ÐÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÅÔÓÑ ÔÏÌØËÏ V3 API, ÔÁËÏÅ ËÁË × ÄÒÁÊ×ÅÒÁÈ 1.x.y ÓÅÒÉÉ).
-åÓÌÉ ÎÅ ÕËÁÚÁÎ, MPlayer ÂÕÄÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÐÅÒ×ÕÀ ÄÏÓÔÕÐÎÕÀ ËÁÒÔÕ.
-.IPs <ÆÁÊÌ>
-æÁÊÌ ÄÌÑ ×Ù×ÏÄÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: ./grab.mpg)
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ Ð½Ð¾Ð¼ÐµÑ Ð¸ÑполÑзÑемого ÑÑÑÑойÑÑва, еÑли Ñ Ð²Ð°Ñ Ð±Ð¾Ð»ÐµÐµ одной каÑÑÑ
+(поддеÑживаеÑÑÑ ÑолÑко V3 API, Ñакое как в дÑайвеÑаÑ
1.x.y ÑеÑии).
+ÐÑли не Ñказан, MPlayer бÑÐ´ÐµÑ Ð¸ÑполÑзоваÑÑ Ð¿ÐµÑвÑÑ Ð´Ð¾ÑÑÑпнÑÑ ÐºÐ°ÑÑÑ.
+.IPs <Ñайл>
+Файл Ð´Ð»Ñ Ð²Ñвода (по ÑмолÑаниÑ: ./grab.mpg)
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B zr (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ \-zr* É \-zrhelp)
-äÒÁÊ×ÅÒ ×Ù×ÏÄÁ ×ÉÄÅÏ ÄÌÑ ÎÅËÏÔÏÒÙÈ MJPEG ËÁÒÔ ÚÁ×ÁÔÁ/\:×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÑ.
+.B zr (ÑмоÑÑиÑе Ñакже \-zr* и \-zrhelp)
+ÐÑÐ°Ð¹Ð²ÐµÑ Ð²Ñвода видео Ð´Ð»Ñ Ð½ÐµÐºÐ¾ÑоÑÑÑ
MJPEG каÑÑ Ð·Ð°Ð²Ð°Ñа/\:воÑпÑоизведениÑ.
.
.TP
-.B zr2 (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ ×ÉÄÅÏ ÆÉÌØÔÒ zrmjpeg)
-äÒÁÊ×ÅÒ ×Ù×ÏÄÁ ×ÉÄÅÏ ÄÌÑ ÎÅËÏÔÏÒÙÈ MJPEG ËÁÒÔ ÚÁÈ×ÁÔÁ/\:×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÑ,
-×ÔÏÒÏÅ ÐÏËÏÌÅÎÉÅ.
+.B zr2 (ÑмоÑÑиÑе Ñакже видео ÑилÑÑÑ zrmjpeg)
+ÐÑÐ°Ð¹Ð²ÐµÑ Ð²Ñвода видео Ð´Ð»Ñ Ð½ÐµÐºÐ¾ÑоÑÑÑ
MJPEG каÑÑ Ð·Ð°Ñ
ваÑа/\:воÑпÑоизведениÑ,
+вÑоÑое поколение.
.PD 0
.RSs
-.IPs dev=<ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Ï>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÏÅ ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Ï.
+.IPs dev=<ÑÑÑÑойÑÑво>
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ Ð¸ÑполÑзÑемое ÑÑÑÑойÑÑво.
.IPs norm=<PAL|NTSC|SECAM|auto>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÙÊ ×ÉÄÅÏ ÓÔÁÎÄÁÒÔ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: Á×ÔÏ).
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ Ð¸ÑполÑзÑемÑй видео ÑÑандаÑÑ (по ÑмолÑаниÑ: авÑо).
.IPs (no)prebuf
-(äÅ)áËÔÉ×ÉÒÕÅÔ ÐÒÅÂÕÆÅÒÉÎÇ, ÐÏËÁ ÎÅ ÐÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÅÔÓÑ.
+(Ðе)ÐкÑивиÑÑÐµÑ Ð¿ÑебÑÑеÑинг, пока не поддеÑживаеÑÑÑ.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "md5sum\ "
-òÁÓÓÞÉÔÙ×ÁÅÔ MD5 ÓÕÍÍÕ ËÁÖÄÏÇÏ ËÁÄÒÁ É ÚÁÐÉÓÙ×ÁÅÔ ÅÅ × ÆÁÊÌ.
-ðÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÀÔÓÑ Ã×ÅÔÏ×ÙÅ ÐÒÏÓÔÒÁÎÓÔ×Á RGB24 É YV12.
-ðÏÌÅÚÎÏ ÄÌÑ ÏÔÌÁÄËÉ.
+РаÑÑÑиÑÑÐ²Ð°ÐµÑ MD5 ÑÑÐ¼Ð¼Ñ ÐºÐ°Ð¶Ð´Ð¾Ð³Ð¾ кадÑа и запиÑÑÐ²Ð°ÐµÑ ÐµÐµ в Ñайл.
+ÐоддеÑживаÑÑÑÑ ÑвеÑовÑе пÑоÑÑÑанÑÑва RGB24 и YV12.
+Ðолезно Ð´Ð»Ñ Ð¾Ñладки.
.PD 0
.RSs
-.IPs outfile=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÉÍÑ ÆÁÊÌÁ ÄÌÑ ×Ù×ÏÄÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: ./md5sums).
+.IPs outfile=<знаÑение>
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ Ð¸Ð¼Ñ Ñайла Ð´Ð»Ñ Ð²Ñвода (по ÑмолÑаниÑ: ./md5sums).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B yuv4mpeg
-ðÒÅÏÂÒÁÚÕÅÔ ×ÉÄÅÏ ÐÏÔÏË × ÐÏÓÌÅÄÏ×ÁÔÅÌØÎÏÓÔØ ÎÅÓÖÁÔÙÈ YUV 4:2:0
-ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÊ É ÓÏÈÒÁÎÑÅÔ ÅÅ × ÆÁÊÌ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: ./stream.yuv).
-æÏÒÍÁÔ ÔÁËÏÊ ÖÅ, ËÁË É × mjpegtools, ÔÁË ÞÔÏ ÜÔÏ ÐÏÌÅÚÎÏ ÄÌÑ
-ÏÂÒÁÂÏÔËÉ ×ÉÄÅÏ ËÏÍÐÌÅËÔÏÍ mjpegtools.
-ðÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÀÔÓÑ YV12, RGB (24 bpp) É BGR (24 bpp) ÆÏÒÍÁÔÙ.
-÷Ù ÍÏÖÅÔÅ ÕËÁÚÙ×ÁÔØ ÅÅ ÓÏ×ÍÅÓÔÎÏ Ó ÏÐÃÉÅÊ \-fixed\-vo ÄÌÑ
-ÏÂßÅÄÉÎÅÎÉÑ ÆÁÊÌÏ× Ó ÏÄÉÎÁËÏ×ÙÍÉ ÒÁÚÒÅÛÅÎÉÑÍÉ É ÞÁÓÔÏÔÏÊ ËÁÄÒÏ×.
+ÐÑеобÑазÑÐµÑ Ð²Ð¸Ð´ÐµÐ¾ поÑок в поÑледоваÑелÑноÑÑÑ Ð½ÐµÑжаÑÑÑ
YUV 4:2:0
+изобÑажений и ÑоÑ
ÑанÑÐµÑ ÐµÐµ в Ñайл (по ÑмолÑаниÑ: ./stream.yuv).
+ФоÑÐ¼Ð°Ñ Ñакой же, как и в mjpegtools, Ñак ÑÑо ÑÑо полезно длÑ
+обÑабоÑки видео комплекÑом mjpegtools.
+ÐоддеÑживаÑÑÑÑ YV12, RGB (24 bpp) и BGR (24 bpp) ÑоÑмаÑÑ.
+ÐÑ Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑе ÑказÑваÑÑ ÐµÐµ ÑовмеÑÑно Ñ Ð¾Ð¿Ñией \-fixed\-vo длÑ
+обÑÐµÐ´Ð¸Ð½ÐµÐ½Ð¸Ñ Ñайлов Ñ Ð¾Ð´Ð¸Ð½Ð°ÐºÐ¾Ð²Ñми ÑазÑеÑениÑми и ÑаÑÑоÑой кадÑов.
.PD 0
.RSs
.IPs interlaced
-úÁÐÉÓÙ×ÁÅÔ ËÁÄÒÙ × ÆÁÊÌ ËÁË ÞÅÒÅÓÓÔÒÏÞÎÙÅ Ó ÐÅÒ×ÙÍ ×ÅÒÈÎÉÍ ÐÏÌÅÍ.
+ÐапиÑÑÐ²Ð°ÐµÑ ÐºÐ°Ð´ÑÑ Ð² Ñайл как ÑеÑеÑÑÑÑоÑнÑе Ñ Ð¿ÐµÑвÑм веÑÑ
ним полем.
.IPs interlaced_bf
-úÁÐÉÓÙ×ÁÅÔ ËÁÄÒÙ × ÆÁÊÌ ËÁË ÞÅÒÅÓÓÔÒÏÞÎÙÅ Ó ÐÅÒ×ÙÍ ÎÉÖÎÉÍ ÐÏÌÅÍ.
-.IPs file=<ÆÁÊÌ>
-úÁÐÉÓÙ×ÁÅÔ ×Ù×ÏÄ × <ÆÁÊÌ> ×ÍÅÓÔÏ ÓÔÁÎÄÁÒÔÎÏÇÏ stream.yuv.
+ÐапиÑÑÐ²Ð°ÐµÑ ÐºÐ°Ð´ÑÑ Ð² Ñайл как ÑеÑеÑÑÑÑоÑнÑе Ñ Ð¿ÐµÑвÑм нижним полем.
+.IPs file=<Ñайл>
+ÐапиÑÑÐ²Ð°ÐµÑ Ð²Ñвод в <Ñайл> вмеÑÑо ÑÑандаÑÑного stream.yuv.
.REss
.PD 1
.RS
.sp 1
-.I úáíåþáîéå:
-åÓÌÉ ×Ù ÎÅ ÕËÁÚÙ×ÁÅÔÅ ÎÉËÁËÉÈ ÏÐÃÉÊ, ÔÏ ×Ù×ÏÄ ÂÕÄÅÔ ÐÒÏÇÒÅÓÓÉ×ÎÙÍ
-(Ô.Å.\& ÎÅÞÅÒÅÓÓÔÒÏÞÎÙÍ).
+.I ÐÐÐÐЧÐÐÐÐ:
+ÐÑли Ð²Ñ Ð½Ðµ ÑказÑваеÑе никакиÑ
опÑий, Ñо вÑвод бÑÐ´ÐµÑ Ð¿ÑогÑеÑÑивнÑм
+(Ñ.е.\& неÑеÑеÑÑÑÑоÑнÑм).
.RE
.
.TP
.B "gif89a\ "
-÷Ù×ÏÄÉÔ ËÁÄÒÙ × ÏÄÉÎ ÁÎÉÍÉÒÏ×ÁÎÎÙÊ GIF × ÔÅËÕÝÅÍ ËÁÔÁÌÏÇÅ.
-ðÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÅÔÓÑ ÔÏÌØËÏ ÆÏÒÍÁÔ RGB Ó ÇÌÕÂÉÎÏÊ Ã×ÅÔÁ 24 ÂÉÔ, ÒÅÚÕÌØÔÁÔ ÔÁËÖÅ
-ÂÕÄÅÔ ÐÒÅÏÂÒÁÚÏ×ÁÎ × 256\-Ã×ÅÔÎÙÊ.
+ÐÑÐ²Ð¾Ð´Ð¸Ñ ÐºÐ°Ð´ÑÑ Ð² один анимиÑованнÑй GIF в ÑекÑÑем каÑалоге.
+ÐоддеÑживаеÑÑÑ ÑолÑко ÑоÑÐ¼Ð°Ñ RGB Ñ Ð³Ð»Ñбиной ÑвеÑа 24 биÑ, ÑезÑлÑÑÐ°Ñ Ñакже
+бÑÐ´ÐµÑ Ð¿ÑеобÑазован в 256\-ÑвеÑнÑй.
.PD 0
.RSs
.IPs <fps>
-÷ÅÝÅÓÔ×ÅÎÎÏÅ ÞÉÓÌÏ, ÕËÁÚÙ×ÁÀÝÅÅ ÞÁÓÔÏÔÕ ËÁÄÒÏ× (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 5.0).
+ÐеÑеÑÑвенное ÑиÑло, ÑказÑваÑÑее ÑаÑÑоÑÑ ÐºÐ°Ð´Ñов (по ÑмолÑаниÑ: 5.0).
.IPs <output>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÉÍÑ ÆÁÊÌÁ ÄÌÑ ×Ù×ÏÄÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: ./out.gif).
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ Ð¸Ð¼Ñ Ñайла Ð´Ð»Ñ Ð²Ñвода (по ÑмолÑаниÑ: ./out.gif).
.REss
.PD 1
.RS
.sp 1
-.I úáíåþáîéå:
-÷Ù ÄÏÌÖÎÙ ÕËÁÚÁÔØ ÞÁÓÔÏÔÕ ËÁÄÒÏ× ÄÏ ÉÍÅÎÉ, ÉÎÁÞÅ ÜÔÏ ÚÎÁÞÅÎÉÅ ÂÕÄÅÔ
-ÞÁÓÔØÀ ÉÍÅÎÉ ÆÁÊÌÁ.
+.I ÐÐÐÐЧÐÐÐÐ:
+ÐÑ Ð´Ð¾Ð»Ð¶Ð½Ñ ÑказаÑÑ ÑаÑÑоÑÑ ÐºÐ°Ð´Ñов до имени, инаÑе ÑÑо знаÑение бÑдеÑ
+ÑаÑÑÑÑ Ð¸Ð¼ÐµÐ½Ð¸ Ñайла.
.sp 1
-.I ðòéíåò:
+.I ÐÐ ÐÐÐÐ :
.RE
.PD 0
.RSs
@@ -4263,92 +4262,92 @@ mplayer video.nut \-vo gif89a:fps=15:out
.
.TP
.B "jpeg\ \ \ "
-÷Ù×ÏÄÉÔ ËÁÖÄÙÊ ËÁÄÒ × JPEG ÆÁÊÌ × ÔÅËÕÝÅÍ ËÁÔÁÌÏÇÅ.
-÷ ËÁÞÅÓÔ×Å ÉÍÅÎÉ ÆÁÊÌÁ ×ÙÓÔÕÐÁÅÔ ÎÏÍÅÒ ËÁÄÒÁ Ó ÌÉÄÉÒÕÀÝÉÍÉ ÎÕÌÑÍÉ.
+ÐÑÐ²Ð¾Ð´Ð¸Ñ ÐºÐ°Ð¶Ð´Ñй ÐºÐ°Ð´Ñ Ð² JPEG Ñайл в ÑекÑÑем каÑалоге.
+РкаÑеÑÑве имени Ñайла вÑÑÑÑÐ¿Ð°ÐµÑ Ð½Ð¾Ð¼ÐµÑ ÐºÐ°Ð´Ñа Ñ Ð»Ð¸Ð´Ð¸ÑÑÑÑими нÑлÑми.
.PD 0
.RSs
.IPs [no]progressive
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÓÏÚÄÁ×ÁÔØ ÏÂÙÞÎÙÊ ÉÌÉ ÐÒÏÇÒÅÓÓÉ×ÎÙÊ JPEG (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: ÏÂÙÞÎÙÊ).
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ ÑоздаваÑÑ Ð¾Ð±ÑÑнÑй или пÑогÑеÑÑивнÑй JPEG (по ÑмолÑаниÑ: обÑÑнÑй).
.IPs [no]baseline
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÂÁÚÏ×ÕÀ ÌÉÎÉÀ [baseline] ÉÌÉ ÎÅÔ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ).
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ Ð¸ÑполÑзоваÑÑ Ð±Ð°Ð·Ð¾Ð²ÑÑ Ð»Ð¸Ð½Ð¸Ñ [baseline] или Ð½ÐµÑ (по ÑмолÑаниÑ: иÑполÑзоваÑÑ).
.IPs optimize=<0\-100>
-óÔÅÐÅÎØ ÏÐÔÉÍÉÚÁÃÉÉ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 100)
+СÑÐµÐ¿ÐµÐ½Ñ Ð¾Ð¿ÑимизаÑии (по ÑмолÑаниÑ: 100)
.IPs smooth=<0\-100>
-óÔÅÐÅÎØ ÒÁÚÍÙ×ÁÎÉÑ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0)
+СÑÐµÐ¿ÐµÐ½Ñ ÑазмÑÐ²Ð°Ð½Ð¸Ñ (по ÑмолÑаниÑ: 0)
.IPs quality=<0\-100>
-õÒÏ×ÅÎØ ËÁÞÅÓÔ×Á (default: 75)
-.IPs outdir=<ËÁÔÁÌÏÇ>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ËÁÔÁÌÏÇ ÄÌÑ ×Ù×ÏÄÁ JPEG ÆÁÊÌÏ× (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: ./).
-.IPs subdirs=<ÐÒÅÆÉËÓ>
-÷ÍÅÓÔÏ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÑ ÔÅËÕÝÅÇÏ ËÁÔÁÌÏÇÁ ÓÏÚÄÁÅÔ ÎÕÍÅÒÏ×ÁÎÎÙÅ ÐÏÄËÁÔÁÌÏÇÉ
-Ó ÕËÁÚÁÎÎÙÍ ÐÒÅÆÉËÓÏÍ ÄÌÑ ÓÏÈÒÁÎÅÎÉÑ ÆÁÊÌÏ×.
-.IPs "maxfiles=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ> (ÔÏÌØËÏ subdirs)"
-íÁËÓÉÍÁÌØÎÏÅ ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ÆÁÊÌÏ×, ÓÏÈÒÁÎÑÅÍÙÈ × ÐÏÄËÁÔÁÌÏÇÅ.
-äÏÌÖÎÏ ÂÙÔØ ÂÏÌØÛÅ ÉÌÉ ÒÁ×ÎÏ 1 (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 1000).
+УÑÐ¾Ð²ÐµÐ½Ñ ÐºÐ°ÑеÑÑва (default: 75)
+.IPs outdir=<каÑалог>
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ ÐºÐ°Ñалог Ð´Ð»Ñ Ð²Ñвода JPEG Ñайлов (по ÑмолÑаниÑ: ./).
+.IPs subdirs=<пÑеÑикÑ>
+ÐмеÑÑо иÑполÑÐ·Ð¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ ÑекÑÑего каÑалога ÑÐ¾Ð·Ð´Ð°ÐµÑ Ð½ÑмеÑованнÑе подкаÑалоги
+Ñ ÑказаннÑм пÑеÑикÑом Ð´Ð»Ñ ÑоÑ
ÑÐ°Ð½ÐµÐ½Ð¸Ñ Ñайлов.
+.IPs "maxfiles=<знаÑение> (ÑолÑко subdirs)"
+ÐакÑималÑное колиÑеÑÑво Ñайлов, ÑоÑ
ÑанÑемÑÑ
в подкаÑалоге.
+Ðолжно бÑÑÑ Ð±Ð¾Ð»ÑÑе или Ñавно 1 (по ÑмолÑаниÑ: 1000).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "pnm\ \ \ \ "
-÷Ù×ÏÄÉÔ ËÁÖÄÙÊ ËÁÄÒ × PNM ÆÁÊÌ × ÔÅËÕÝÅÍ ËÁÔÁÌÏÇÅ.
-÷ ËÁÞÅÓÔ×Å ÉÍÅÎÉ ÆÁÊÌÁ ×ÙÓÔÕÐÁÅÔ ÎÏÍÅÒ ËÁÄÒÁ Ó ÌÉÄÉÒÕÀÝÉÍÉ ÎÕÌÑÍÉ.
-ðÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÀÔÓÑ ÆÁÊÌÙ PPM, PGM É PGMYUV, ËÁË × raw, ÔÁË É × ASCII ÒÅÖÉÍÅ.
-óÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ pnm(5), ppm(5) É pgm(5).
+ÐÑÐ²Ð¾Ð´Ð¸Ñ ÐºÐ°Ð¶Ð´Ñй ÐºÐ°Ð´Ñ Ð² PNM Ñайл в ÑекÑÑем каÑалоге.
+РкаÑеÑÑве имени Ñайла вÑÑÑÑÐ¿Ð°ÐµÑ Ð½Ð¾Ð¼ÐµÑ ÐºÐ°Ð´Ñа Ñ Ð»Ð¸Ð´Ð¸ÑÑÑÑими нÑлÑми.
+ÐоддеÑживаÑÑÑÑ ÑÐ°Ð¹Ð»Ñ PPM, PGM и PGMYUV, как в raw, Ñак и в ASCII Ñежиме.
+СмоÑÑиÑе Ñакже pnm(5), ppm(5) и pgm(5).
.PD 0
.RSs
.IPs "ppm\ \ "
-úÁÐÉÓÙ×ÁÅÔ PPM ÆÁÊÌÙ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ).
+ÐапиÑÑÐ²Ð°ÐµÑ PPM ÑÐ°Ð¹Ð»Ñ (по ÑмолÑаниÑ).
.IPs "pgm\ \ "
-úÁÐÉÓÙ×ÁÅÔ PGM ÆÁÊÌÙ.
+ÐапиÑÑÐ²Ð°ÐµÑ PGM ÑайлÑ.
.IPs pgmyuv
-÷Ù×ÏÄÉÔ PGMYUV ÆÁÊÌÙ.
-PGMYUV ÐÏÈÏÖ ÎÁ PGM, ÎÏ ÄÏÐÏÌÎÉÔÅÌØÎÏ ÓÏÄÅÒÖÉÔ U É V ËÏÍÐÏÎÅÎÔÙ,
-ÐÒÉÓÏÅÄÉÎÅÎÎÙÅ Ë ÎÉÖÎÅÊ ÞÁÓÔÉ ËÁÒÔÉÎËÉ.
+ÐÑÐ²Ð¾Ð´Ð¸Ñ PGMYUV ÑайлÑ.
+PGMYUV поÑ
ож на PGM, но дополниÑелÑно ÑодеÑÐ¶Ð¸Ñ U и V компоненÑÑ,
+пÑиÑоединеннÑе к нижней ÑаÑÑи каÑÑинки.
.
.IPs "raw\ \ "
-úÁÐÉÓÙ×ÁÅÔ PNM ÆÁÊÌÙ × raw ÒÅÖÉÍÅ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ).
+ÐапиÑÑÐ²Ð°ÐµÑ PNM ÑÐ°Ð¹Ð»Ñ Ð² raw Ñежиме (по ÑмолÑаниÑ).
.IPs ascii
-úÁÐÉÓÙ×ÁÅÔ PNM ÆÁÊÌÙ × ASCII ÒÅÖÉÍÅ.
-.IPs outdir=<ËÁÔÁÌÏÇ>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ËÁÔÁÌÏÇ ÄÌÑ ÓÏÈÒÁÎÅÎÉÑ PNM ÆÁÊÌÏ× (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: ./).
-.IPs subdirs=<ÐÒÅÆÉËÓ>
-÷ÍÅÓÔÏ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÑ ÔÅËÕÝÅÇÏ ËÁÔÁÌÏÇÁ ÓÏÚÄÁÅÔ ÎÕÍÅÒÏ×ÁÎÎÙÅ ÐÏÄËÁÔÁÌÏÇÉ
-Ó ÕËÁÚÁÎÎÙÍ ÐÒÅÆÉËÓÏÍ ÄÌÑ ÓÏÈÒÁÎÅÎÉÑ ÆÁÊÌÏ×.
-.IPs "maxfiles=<ÞÉÓÌÏ> (ÔÏÌØËÏ subdirs)"
-íÁËÓÉÍÁÌØÎÏÅ ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ÆÁÊÌÏ×, ÓÏÈÒÁÎÑÅÍÙÈ × ÐÏÄËÁÔÁÌÏÇÅ.
-äÏÌÖÎÏ ÂÙÔØ ÂÏÌØÛÅ ÉÌÉ ÒÁ×ÎÏ 1 (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 1000).
+ÐапиÑÑÐ²Ð°ÐµÑ PNM ÑÐ°Ð¹Ð»Ñ Ð² ASCII Ñежиме.
+.IPs outdir=<каÑалог>
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ ÐºÐ°Ñалог Ð´Ð»Ñ ÑоÑ
ÑÐ°Ð½ÐµÐ½Ð¸Ñ PNM Ñайлов (по ÑмолÑаниÑ: ./).
+.IPs subdirs=<пÑеÑикÑ>
+ÐмеÑÑо иÑполÑÐ·Ð¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ ÑекÑÑего каÑалога ÑÐ¾Ð·Ð´Ð°ÐµÑ Ð½ÑмеÑованнÑе подкаÑалоги
+Ñ ÑказаннÑм пÑеÑикÑом Ð´Ð»Ñ ÑоÑ
ÑÐ°Ð½ÐµÐ½Ð¸Ñ Ñайлов.
+.IPs "maxfiles=<ÑиÑло> (ÑолÑко subdirs)"
+ÐакÑималÑное колиÑеÑÑво Ñайлов, ÑоÑ
ÑанÑемÑÑ
в подкаÑалоге.
+Ðолжно бÑÑÑ Ð±Ð¾Ð»ÑÑе или Ñавно 1 (по ÑмолÑаниÑ: 1000).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "png\ \ \ \ "
-÷Ù×ÏÄÉÔ ËÁÖÄÙÊ ËÁÄÒ × PNG ÆÁÊÌ × ÔÅËÕÝÅÍ ËÁÔÁÌÏÇÅ.
-îÁÚ×ÁÎÉÅ ÆÁÊÌÁ ÆÏÒÍÉÒÕÅÔÓÑ ÉÚ ÎÏÍÅÒÁ ËÁÄÒÁ, ÄÏÐÏÌÎÅÎÎÏÇÏ ÓÌÅ×Á ÎÏÌÑÍÉ.
-ðÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÀÔÓÑ 24bpp RGB É BGR ÆÏÒÍÁÔÙ.
+ÐÑÐ²Ð¾Ð´Ð¸Ñ ÐºÐ°Ð¶Ð´Ñй ÐºÐ°Ð´Ñ Ð² PNG Ñайл в ÑекÑÑем каÑалоге.
+Ðазвание Ñайла ÑоÑмиÑÑеÑÑÑ Ð¸Ð· номеÑа кадÑа, дополненного Ñлева нолÑми.
+ÐоддеÑживаÑÑÑÑ 24bpp RGB и BGR ÑоÑмаÑÑ.
.PD 0
.RSs
.IPs z=<0\-9>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÓÔÅÐÅÎØ ÓÖÁÔÉÑ.
-0 \- ÂÅÚ ÓÖÁÔÉÑ, 9 \- ÍÁËÓÉÍÁÌØÎÏÅ ÓÖÁÔÉÅ.
-.IPs outdir=<ÄÉÒÅËÔÏÒÉÑ>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ËÁÔÁÌÏÇ ÄÌÑ ÓÏÈÒÁÎÅÎÉÑ PNG ÆÁÊÌÏ× (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: ./).
-.IPs alpha (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: noalpha)
-óÏÚÄÁ£Ô PNG ÆÁÊÌÙ Ó ÁÌØÆÁ-ËÁÎÁÌÏÍ.
-úÁÍÅÔØÔÅ, ÞÔÏ MPlayer × ÃÅÌÏÍ ÎÅ ÐÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÅÔ ÁÌØÆÁ-ËÁÎÁÌ, ÔÁË ÞÔÏ
-ÜÔÏ ÂÕÄÅÔ ÐÏÌÅÚÎÏ ÔÏÌØËÏ × ÒÅÄËÉÈ ÓÌÕÞÁÑÈ.
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ ÑÑÐµÐ¿ÐµÐ½Ñ ÑжаÑиÑ.
+0 \- без ÑжаÑиÑ, 9 \- макÑималÑное ÑжаÑие.
+.IPs outdir=<диÑекÑоÑиÑ>
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ ÐºÐ°Ñалог Ð´Ð»Ñ ÑоÑ
ÑÐ°Ð½ÐµÐ½Ð¸Ñ PNG Ñайлов (по ÑмолÑаниÑ: ./).
+.IPs alpha (по ÑмолÑаниÑ: noalpha)
+СоздаÑÑ PNG ÑÐ°Ð¹Ð»Ñ Ñ Ð°Ð»ÑÑа-каналом.
+ÐамеÑÑÑе, ÑÑо MPlayer в Ñелом не поддеÑÐ¶Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ Ð°Ð»ÑÑа-канал, Ñак ÑÑо
+ÑÑо бÑÐ´ÐµÑ Ð¿Ð¾Ð»ÐµÐ·Ð½Ð¾ ÑолÑко в ÑедкиÑ
ÑлÑÑаÑÑ
.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "tga\ \ \ \ "
-÷Ù×ÏÄÉÔ ËÁÖÄÙÊ ËÁÄÒ × ÆÁÊÌ Targa × ÔÅËÕÝÅÍ ËÁÔÁÌÏÇÅ.
-÷ ËÁÞÅÓÔ×Å ÉÍÅÎÉ ÆÁÊÌÁ ×ÙÓÔÕÐÁÅÔ ÎÏÍÅÒ ËÁÄÒÁ Ó ÌÉÄÉÒÕÀÝÉÍÉ ÎÕÌÑÍÉ.
-îÁÚÎÁÞÅÎÉÅ ÜÔÏÇÏ ÄÒÁÊ×ÅÒÁ \- ÓÏÈÒÁÎÉÔØ ËÁÄÒÙ ÂÅÚ ÐÏÔÅÒÉ ËÁÞÅÓÔ×Á,
-ÎÅ ÉÓÐÏÌØÚÕÑ ÓÔÏÒÏÎÎÉÈ ÂÉÂÌÉÏÔÅË.
-ïÎ ÐÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÅÔ BGR[A] ÆÏÒÍÁÔ Ó ÇÌÕÂÉÎÏÊ Ã×ÅÔÁ 15, 24 ÉÌÉ 32.
-÷Ù ÍÏÖÅÔÅ ×ÙÂÒÁÔØ ÓÐÅÃÉÆÉÞÎÙÊ ÆÏÒÍÁÔ Ó ÐÏÍÏÝØÀ ×ÉÄÅÏ ÆÉÌØÔÒÁ format.
+ÐÑÐ²Ð¾Ð´Ð¸Ñ ÐºÐ°Ð¶Ð´Ñй ÐºÐ°Ð´Ñ Ð² Ñайл Targa в ÑекÑÑем каÑалоге.
+РкаÑеÑÑве имени Ñайла вÑÑÑÑÐ¿Ð°ÐµÑ Ð½Ð¾Ð¼ÐµÑ ÐºÐ°Ð´Ñа Ñ Ð»Ð¸Ð´Ð¸ÑÑÑÑими нÑлÑми.
+ÐазнаÑение ÑÑого дÑайвеÑа \- ÑоÑ
ÑаниÑÑ ÐºÐ°Ð´ÑÑ Ð±ÐµÐ· поÑеÑи каÑеÑÑва,
+не иÑполÑзÑÑ ÑÑоÑонниÑ
библиоÑек.
+Ðн поддеÑÐ¶Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ BGR[A] ÑоÑÐ¼Ð°Ñ Ñ Ð³Ð»Ñбиной ÑвеÑа 15, 24 или 32.
+ÐÑ Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑе вÑбÑаÑÑ ÑпеÑиÑиÑнÑй ÑоÑÐ¼Ð°Ñ Ñ Ð¿Ð¾Ð¼Ð¾ÑÑÑ Ð²Ð¸Ð´ÐµÐ¾ ÑилÑÑÑа format.
.sp 1
-.I ðòéíåò:
+.I ÐÐ ÐÐÐÐ :
.RE
.PD 0
.RSs
@@ -4358,99 +4357,99 @@ mplayer video.nut \-vf format=bgr15 \-vo
.
.
.
-.SH "ïðãéé äåëïäéòï÷áîéñ/æéìøôòáãéé"
+.SH "ÐÐЦÐÐ ÐÐÐÐÐÐÐ ÐÐÐÐÐЯ/ФÐÐЬТРÐЦÐÐ"
.
.TP
-.B \-ac <[\-|+]ËÏÄÅË1,[\-|+]ËÏÄÅË2,...[,]>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÓÐÉÓÏË ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÙÈ ÁÕÄÉÏ ËÏÄÅËÏ× × ÐÏÒÑÄËÅ ÐÒÉÏÒÉÔÅÔÁ, ËÏÄÅË
-ÕËÁÚÙ×ÁÅÔÓÑ ÐÏ ÅÇÏ ÎÁÉÍÅÎÏ×ÁÎÉÀ ÉÚ codecs.conf.
-äÌÑ ÐÒÏÐÕÓËÁ ËÏÄÅËÁ ÕËÁÚÙ×ÁÊÔÅ '\-' ÐÅÒÅÄ ÅÇÏ ÉÍÅÎÅÍ.
-äÌÑ ÆÏÒÓÉÒÏ×ÁÎÉÑ ËÏÄÅËÁ ÕËÁÚÙ×ÁÊÔÅ '+' ÐÅÒÅÄ ÅÇÏ ÉÍÅÎÅÍ,
-ÎÏ ÓËÏÒÅÅ ×ÓÅÇÏ ÜÔÏ ÐÒÉ×ÅÄÅÔ Ë ËÒÁÈÕ!
-åÓÌÉ ÓÐÉÓÏË ÓÏÄÅÒÖÉÔ ',' × ËÏÎÃÅ, ÔÏ MPlayer × ÓÌÕÞÁÅ ÐÒÏÂÌÅÍ ÂÕÄÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ
-ËÏÄÅË ÎÅ ÉÚ ÓÐÉÓËÁ.
+.B \-ac <[\-|+]кодек1,[\-|+]кодек2,...[,]>
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ ÑпиÑок иÑполÑзÑемÑÑ
аÑдио кодеков в поÑÑдке пÑиоÑиÑеÑа, кодек
+ÑказÑваеÑÑÑ Ð¿Ð¾ его Ð½Ð°Ð¸Ð¼ÐµÐ½Ð¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ Ð¸Ð· codecs.conf.
+ÐÐ»Ñ Ð¿ÑопÑÑка кодека ÑказÑвайÑе '\-' пеÑед его именем.
+ÐÐ»Ñ ÑоÑÑиÑÐ¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ ÐºÐ¾Ð´ÐµÐºÐ° ÑказÑвайÑе '+' пеÑед его именем,
+но ÑкоÑее вÑего ÑÑо пÑÐ¸Ð²ÐµÐ´ÐµÑ Ðº кÑаÑ
Ñ!
+ÐÑли ÑпиÑок ÑодеÑÐ¶Ð¸Ñ ',' в конÑе, Ñо MPlayer в ÑлÑÑае пÑоблем бÑÐ´ÐµÑ Ð¸ÑполÑзоваÑÑ
+кодек не из ÑпиÑка.
.br
-.I úáíåþáîéå:
-ðÏÌÎÙÊ ÓÐÉÓÏË ÄÏÓÔÕÐÎÙÈ ËÏÄÅËÏ× ×Ù×ÏÄÉÔÓÑ ÏÐÃÉÅÊ \-ac help.
+.I ÐÐÐÐЧÐÐÐÐ:
+ÐолнÑй ÑпиÑок доÑÑÑпнÑÑ
кодеков вÑводиÑÑÑ Ð¾Ð¿Ñией \-ac help.
.sp 1
-.I ðòéíåò:
+.I ÐÐ ÐÐÐÐ :
.PD 0
.RSs
.IPs "\-ac mp3acm"
-æÏÒÓÉÒÕÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÅ MP3 ËÏÄÅËÁ l3codeca.acm.
+ФоÑÑиÑÑÐµÑ Ð¸ÑполÑзование MP3 кодека l3codeca.acm.
.IPs "\-ac mad,"
-óÎÁÞÁÌÁ ÐÒÏÂÕÅÔÓÑ libmad, ÅÓÌÉ ÎÅ ÐÏÌÕÞÉÌÏÓØ \- ÏÓÔÁÌØÎÙÅ.
+СнаÑала пÑобÑеÑÑÑ libmad, еÑли не полÑÑилоÑÑ \- оÑÑалÑнÑе.
.IPs "\-ac hwac3,a52,"
-ðÒÏÂÕÅÔÓÑ AC\-3 ÔÒÁÎÚÉÔ, ÐÒÏÇÒÁÍÍÎÙÊ AC4, ÚÁÔÅÍ \- ÏÓÔÁÌØÎÙÅ.
+ÐÑобÑеÑÑÑ AC\-3 ÑÑанзиÑ, пÑогÑаммнÑй AC4, заÑем \- оÑÑалÑнÑе.
.IPs "\-ac hwdts,"
-ðÒÏÂÕÅÔÓÑ ÁÐÐÁÒÁÔÎÙÊ DTS ÔÒÁÎÚÉÔ, ÅÓÌÉ ÎÅ ÐÏÌÕÞÉÌÏÓØ \- ÏÓÔÁÌØÎÙÅ.
+ÐÑобÑеÑÑÑ Ð°Ð¿Ð¿Ð°ÑаÑнÑй DTS ÑÑанзиÑ, еÑли не полÑÑилоÑÑ \- оÑÑалÑнÑе.
.IPs "\-ac \-ffmp3,"
-ðÒÏÐÕÓËÁÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÅ FFmpeg MP3 ÄÅËÏÄÅÒÁ.
+ÐÑопÑÑÐºÐ°ÐµÑ Ð¸ÑполÑзование FFmpeg MP3 декодеÑа.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B \-af\-adv <force=(0\-7):list=(ÆÉÌØÔÒÙ)> (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ \-af)
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÄÏÐÏÌÎÉÔÅÌØÎÙÅ ÏÐÃÉÉ ÁÕÄÉÏ ÆÉÌØÔÒÁ:
+.B \-af\-adv <force=(0\-7):list=(ÑилÑÑÑÑ)> (ÑмоÑÑиÑе Ñакже \-af)
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ Ð´Ð¾Ð¿Ð¾Ð»Ð½Ð¸ÑелÑнÑе опÑии аÑдио ÑилÑÑÑа:
.RSs
.IPs force=<0\-7>
-æÏÒÓÉÒÕÅÔ ÁÌÇÏÒÉÔÍ ×ÓÔÁ×ËÉ ÁÕÄÉÏ ÆÉÌØÔÒÏ× × ÓÏÏÔ×ÅÔÓÔ×ÉÉ Ó ÏÄÎÉÍ ÉÚ ÎÉÖÅÐÅÒÅÞÉÓÌÅÎÎÏÇÏ:
+ФоÑÑиÑÑÐµÑ Ð°Ð»Ð³Ð¾ÑиÑм вÑÑавки аÑдио ÑилÑÑÑов в ÑооÑвеÑÑÑвии Ñ Ð¾Ð´Ð½Ð¸Ð¼ из нижепеÑеÑиÑленного:
.RSss
-0: éÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ ÐÏÌÎÏÓÔØÀ Á×ÔÏÍÁÔÉÞÅÓËÁÑ ×ÓÔÁ×ËÁ.
+0: ÐÑполÑзÑеÑÑÑ Ð¿Ð¾Ð»Ð½Ð¾ÑÑÑÑ Ð°Ð²ÑомаÑиÑеÑÐºÐ°Ñ Ð²ÑÑавка.
.br
-1: ïÐÔÉÍÉÚÉÒÕÅÔÓÑ ÐÏ ÔÏÞÎÏÓÔÉ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ).
+1: ÐпÑимизиÑÑеÑÑÑ Ð¿Ð¾ ÑоÑноÑÑи (по ÑмолÑаниÑ).
.br
-2: ïÐÔÉÍÉÚÉÒÕÅÔÓÑ ÐÏ ÓËÏÒÏÓÔÉ.
-.I ÷ÎÉÍÁÎÉÅ:
-îÅËÏÔÏÒÙÅ ×ÏÚÍÏÖÎÏÓÔÉ ÁÕÄÉÏ ÆÉÌØÔÒÏ× ÍÏÇÕÔ ÍÏÌÞÁ ÏÔËÁÚÁÔØ,
-É ËÁÞÅÓÔ×Ï Ú×ÕËÁ ÕÈÕÄÛÉÔÓÑ.
+2: ÐпÑимизиÑÑеÑÑÑ Ð¿Ð¾ ÑкоÑоÑÑи.
+.I Ðнимание:
+ÐекоÑоÑÑе возможноÑÑи аÑдио ÑилÑÑÑов могÑÑ Ð¼Ð¾Ð»Ñа оÑказаÑÑ,
+и каÑеÑÑво звÑка ÑÑ
ÑдÑиÑÑÑ.
.br
-3: îÅ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÎÉ Á×ÔÏÍÁÔÉÞÅÓËÕÀ ×ÓÔÁ×ËÕ ÆÉÌØÔÒÏ×, ÎÉ ÏÐÔÉÍÉÚÁÃÉÀ.
-.I ×ÎÉÍÁÎÉÅ:
-éÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÅ ÜÔÏÊ ÏÐÃÉÉ ÍÏÖÅÔ ÐÒÉ×ÅÓÔÉ Ë ËÒÁÈÕ MPlayer.
+3: Ðе иÑполÑзоваÑÑ Ð½Ð¸ авÑомаÑиÑеÑкÑÑ Ð²ÑÑÐ°Ð²ÐºÑ ÑилÑÑÑов, ни опÑимизаÑиÑ.
+.I внимание:
+ÐÑполÑзование ÑÑой опÑии Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑ Ð¿ÑивеÑÑи к кÑаÑ
Ñ MPlayer.
.br
-4: éÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ Á×ÔÏÍÁÔÉÞÅÓËÕÀ ×ÓÔÁ×ËÕ ËÁË × 0, ÎÏ
-ÐÏ ×ÏÚÍÏÖÎÏÓÔÉ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÏÐÅÒÁÃÉÉ Ó ÐÌÁ×ÁÀÝÅÊ ÔÏÞËÏÊ.
+4: ÐÑполÑзоваÑÑ Ð°Ð²ÑомаÑиÑеÑкÑÑ Ð²ÑÑÐ°Ð²ÐºÑ ÐºÐ°Ðº в 0, но
+по возможноÑÑи иÑполÑзоваÑÑ Ð¾Ð¿ÐµÑаÑии Ñ Ð¿Ð»Ð°Ð²Ð°ÑÑей ÑоÑкой.
.br
-5: éÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ Á×ÔÏÍÁÔÉÞÅÓËÕÀ ×ÓÔÁ×ËÕ ËÁË × 1, ÎÏ
-ÐÏ ×ÏÚÍÏÖÎÏÓÔÉ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÏÐÅÒÁÃÉÉ Ó ÐÌÁ×ÁÀÝÅÊ ÔÏÞËÏÊ.
+5: ÐÑполÑзоваÑÑ Ð°Ð²ÑомаÑиÑеÑкÑÑ Ð²ÑÑÐ°Ð²ÐºÑ ÐºÐ°Ðº в 1, но
+по возможноÑÑи иÑполÑзоваÑÑ Ð¾Ð¿ÐµÑаÑии Ñ Ð¿Ð»Ð°Ð²Ð°ÑÑей ÑоÑкой.
.br
-6: éÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ Á×ÔÏÍÁÔÉÞÅÓËÕÀ ×ÓÔÁ×ËÕ ËÁË × 2, ÎÏ
-ÐÏ ×ÏÚÍÏÖÎÏÓÔÉ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÏÐÅÒÁÃÉÉ Ó ÐÌÁ×ÁÀÝÅÊ ÔÏÞËÏÊ.
+6: ÐÑполÑзоваÑÑ Ð°Ð²ÑомаÑиÑеÑкÑÑ Ð²ÑÑÐ°Ð²ÐºÑ ÐºÐ°Ðº в 2, но
+по возможноÑÑи иÑполÑзоваÑÑ Ð¾Ð¿ÐµÑаÑии Ñ Ð¿Ð»Ð°Ð²Ð°ÑÑей ÑоÑкой.
.br
-7: îÅ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ Á×ÔÏÍÁÔÉÞÅÓËÕÀ ×ÓÔÁ×ËÕ ÆÉÌØÔÒÏ× ËÁË É × 3,
-É ÐÏ ×ÏÚÍÏÖÎÏÓÔÉ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÏÐÅÒÁÃÉÉ Ó ÐÌÁ×ÁÀÝÅÊ ÔÏÞËÏÊ.
+7: Ðе иÑполÑзоваÑÑ Ð°Ð²ÑомаÑиÑеÑкÑÑ Ð²ÑÑÐ°Ð²ÐºÑ ÑилÑÑÑов как и в 3,
+и по возможноÑÑи иÑполÑзоваÑÑ Ð¾Ð¿ÐµÑаÑии Ñ Ð¿Ð»Ð°Ð²Ð°ÑÑей ÑоÑкой.
.REss
-.IPs list=<ÆÉÌØÔÒÙ>
-ôÏ ÖÅ, ÞÔÏ É \-af.
+.IPs list=<ÑилÑÑÑÑ>
+То же, ÑÑо и \-af.
.RE
.
.TP
-.B \-afm <ÄÒÁÊ×ÅÒ1,ÄÒÁÊ×ÅÒ2,...>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÓÐÉÓÏË ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÙÈ ÓÅÍÅÊÓÔ× ÁÕÄÉÏ ËÏÄÅËÏ× × ÐÏÒÑÄËÅ ÐÒÉÏÒÉÔÅÔÁ,
-ÉÍÅÎÁ ÕËÁÚÙ×ÁÀÔÓÑ ÉÚ codecs.conf.
-÷ÏÚ×ÒÁÝÁÅÔÓÑ Ë ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÀ ËÏÄÅËÏ× ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ, ÅÓÌÉ ÎÅ ÒÁÂÏÔÁÅÔ ÎÉ ÏÄÎÏ
-ÓÅÍÅÊÓÔ×Ï ÉÚ ÕËÁÚÁÎÎÙÈ.
+.B \-afm <дÑайвеÑ1,дÑайвеÑ2,...>
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ ÑпиÑок иÑполÑзÑемÑÑ
ÑемейÑÑв аÑдио кодеков в поÑÑдке пÑиоÑиÑеÑа,
+имена ÑказÑваÑÑÑÑ Ð¸Ð· codecs.conf.
+ÐозвÑаÑаеÑÑÑ Ðº иÑполÑÐ·Ð¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ ÐºÐ¾Ð´ÐµÐºÐ¾Ð² по ÑмолÑаниÑ, еÑли не ÑабоÑÐ°ÐµÑ Ð½Ð¸ одно
+ÑемейÑÑво из ÑказаннÑÑ
.
.br
-.I úáíåþáîéå:
-óÐÉÓÏË ÄÏÓÔÕÐÎÙÈ ÓÅÍÅÊÓÔ× ËÏÄÅËÏ× ÍÏÖÎÏ ÐÏÓÍÏÔÒÅÔØ ÐÒÉ ÐÏÍÏÝÉ \-afm help.
+.I ÐÐÐÐЧÐÐÐÐ:
+СпиÑок доÑÑÑпнÑÑ
ÑемейÑÑв кодеков можно поÑмоÑÑеÑÑ Ð¿Ñи помоÑи \-afm help.
.sp 1
-.I ðòéíåò:
+.I ÐÐ ÐÐÐÐ :
.PD 0
.RSs
.IPs "\-afm ffmpeg"
-óÎÁÞÁÌÁ ÐÏÐÙÔÁÔØÓÑ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ libavcodec ËÏÄÅËÉ FFmpeg.
+СнаÑала попÑÑаÑÑÑÑ Ð¸ÑполÑзоваÑÑ libavcodec кодеки FFmpeg.
.IPs "\-afm acm,dshow"
-óÎÁÞÁÌÁ ÐÏÐÙÔÁÔØÓÑ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ Win32 ËÏÄÅËÉ.
+СнаÑала попÑÑаÑÑÑÑ Ð¸ÑполÑзоваÑÑ Win32 кодеки.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B \-aspect <ËÏÜÆÆÉÃÉÅÎÔ> (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ \-zoom)
-ðÅÒÅÏÐÒÅÄÅÌÑÅÔ ËÏÜÆÆÉÃÉÅÎÔ ÐÒÏÐÏÒÃÉÉ ÆÉÌØÍÁ ÄÌÑ ÓÌÕÞÁÑ, ËÏÇÄÁ ÉÎÆÏÒÍÁÃÉÑ Ï
-ÐÒÏÐÏÒÃÉÑÈ ÎÅ×ÅÒÎÁ ÉÌÉ ÏÔÓÕÔÓÔ×ÕÅÔ × ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÏÄÉÍÏÍ ÆÁÊÌÅ.
+.B \-aspect <коÑÑÑиÑиенÑ> (ÑмоÑÑиÑе Ñакже \-zoom)
+ÐеÑеопÑеделÑÐµÑ ÐºÐ¾ÑÑÑиÑÐ¸ÐµÐ½Ñ Ð¿ÑопоÑÑии ÑилÑма Ð´Ð»Ñ ÑлÑÑаÑ, когда инÑоÑмаÑÐ¸Ñ Ð¾
+пÑопоÑÑиÑÑ
невеÑна или оÑÑÑÑÑÑвÑÐµÑ Ð² воÑпÑоизводимом Ñайле.
.sp 1
-.I ðòéíåò:
+.I ÐÐ ÐÐÐÐ :
.PD 0
.RSs
\-aspect 4:3 or \-aspect 1.3333
@@ -4461,35 +4460,35 @@ mplayer video.nut \-vf format=bgr15 \-vo
.
.TP
.B \-noaspect
-ïÔËÌÀÞÁÅÔ Á×ÔÏÍÁÔÉÞÅÓËÕÀ ËÏÍÐÅÎÓÁÃÉÀ ËÏÜÆÆÉÃÉÅÎÔÁ ÐÒÏÐÏÒÃÉÊ ÆÉÌØÍÁ.
+ÐÑклÑÑÐ°ÐµÑ Ð°Ð²ÑомаÑиÑеÑкÑÑ ÐºÐ¾Ð¼Ð¿ÐµÐ½ÑаÑÐ¸Ñ ÐºÐ¾ÑÑÑиÑиенÑа пÑопоÑÑий ÑилÑма.
.
.TP
.B "\-field\-dominance <\-1\-1>"
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÐÅÒ×ÏÅ ÐÏÌÅ ÄÌÑ ÞÅÒÅÓÓÔÒÏÞÎÏÇÏ ÓÏÄÅÒÖÉÍÏÇÏ.
-ðÏÌÅÚÎÁ ÄÌÑ ÍÏÄÕÌÅÊ ÄÅÉÎÔÅÒÌÅÊÓÉÎÇÁ, ÕÄ×ÁÉ×ÁÀÝÉÈ ÞÁÓÔÏÔÕ ËÁÄÒÏ×: \-vf tfields=1,
-\-vf yadif=1, \-vo vdpau:deint É \-vo xvmc:bobdeint.
+УÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ Ð¿ÐµÑвое поле Ð´Ð»Ñ ÑеÑеÑÑÑÑоÑного ÑодеÑжимого.
+Ðолезна Ð´Ð»Ñ Ð¼Ð¾Ð´Ñлей деинÑеÑлейÑинга, ÑдваиваÑÑиÑ
ÑаÑÑоÑÑ ÐºÐ°Ð´Ñов: \-vf tfields=1,
+\-vf yadif=1, \-vo vdpau:deint и \-vo xvmc:bobdeint.
.PD 0
.RSs
.IPs \-1
-Á×ÔÏ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ): åÓÌÉ ÄÅËÏÄÅÒ ÎÅ ÐÒÅÄÏÓÔÁ×ÌÑÅÔ ÓÏÏÔ×ÅÔÓÔ×ÕÀÝÕÀ ÉÎÆÏÒÍÁÃÉÀ,
-×ÏÚ×ÒÁÝÁÅÔÓÑ Ë ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÀ 0 (×ÅÒÈÎÅÅ ÐÏÌÅ ÐÅÒ×ÏÅ).
+авÑо (по ÑмолÑаниÑ): ÐÑли Ð´ÐµÐºÐ¾Ð´ÐµÑ Ð½Ðµ пÑедоÑÑавлÑÐµÑ ÑооÑвеÑÑÑвÑÑÑÑÑ Ð¸Ð½ÑоÑмаÑиÑ,
+возвÑаÑаеÑÑÑ Ðº иÑполÑÐ·Ð¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ 0 (веÑÑ
нее поле пеÑвое).
.IPs 0
-×ÅÒÈÎÅÅ ÐÏÌÅ ÐÅÒ×ÏÅ
+веÑÑ
нее поле пеÑвое
.IPs 1
-ÎÉÖÎÅÅ ÐÏÌÅ ÐÅÒ×ÏÅ
+нижнее поле пеÑвое
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "\-flip \ "
-úÅÒËÁÌØÎÏ ÏÔÒÁÖÁÅÔ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÅ Ó×ÅÒÈÕ\-×ÎÉÚ.
+ÐеÑкалÑно оÑÑÐ°Ð¶Ð°ÐµÑ Ð¸Ð·Ð¾Ð±Ñажение ÑвеÑÑ
Ñ\-вниз.
.
.TP
-.B \-lavdopts <ÏÐÃÉÑ1:ÏÐÃÉÑ2:...> (ëïä ïôìáäëé)
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÐÁÒÁÍÅÔÒÙ ÄÅËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ libavcodec.
-ïÐÃÉÉ ÄÒÕÇ ÏÔ ÄÒÕÇÁ ÏÔÄÅÌÑÊÔÅ Ä×ÏÅÔÏÞÉÑÍÉ.
+.B \-lavdopts <опÑиÑ1:опÑиÑ2:...> (ÐÐÐ ÐТÐÐÐÐÐ)
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ Ð¿Ð°ÑамеÑÑÑ Ð´ÐµÐºÐ¾Ð´Ð¸ÑÐ¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ libavcodec.
+ÐпÑии дÑÑг Ð¾Ñ Ð´ÑÑга оÑделÑйÑе двоеÑоÑиÑми.
.sp 1
-.I ðòéíåò:
+.I ÐÐ ÐÐÐÐ :
.PD 0
.RSs
\-lavdopts gray:skiploopfilter=all:skipframe=nonref
@@ -4497,241 +4496,241 @@ mplayer video.nut \-vf format=bgr15 \-vo
.PD 1
.sp 1
.RS
-äÏÓÔÕÐÎÙÅ ÏÐÃÉÉ:
+ÐоÑÑÑпнÑе опÑии:
.RE
.RSs
.IPs bitexact
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÔÏÌØËÏ ÐÏÂÉÔÏ×Ï ÔÏÞÎÙÅ ÁÌÇÏÒÉÔÍÙ ÎÁ ×ÓÅÈ ÜÔÁÐÁÈ
-ÄÅËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ (ÄÌÑ ÔÅÓÔÉÒÏ×ÁÎÉÑ ËÏÄÅËÁ).
-.IPs bug=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÓÁÍÏÓÔÏÑÔÅÌØÎÏ ÏÂÈÏÄÉÔØ ÏÛÉÂËÉ ËÏÄÉÒÏ×ÝÉËÁ.
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ Ð¸ÑполÑзоваÑÑ ÑолÑко побиÑово ÑоÑнÑе алгоÑиÑÐ¼Ñ Ð½Ð° вÑеÑ
ÑÑапаÑ
+декодиÑÐ¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ (Ð´Ð»Ñ ÑеÑÑиÑÐ¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ ÐºÐ¾Ð´ÐµÐºÐ°).
+.IPs bug=<знаÑение>
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ ÑамоÑÑоÑÑелÑно обÑ
одиÑÑ Ð¾Ñибки кодиÑовÑика.
.RSss
-0: ÎÉÞÅÇÏ
+0: ниÑего
.br
-1: Á×ÔÏÍÁÔÉÞÅÓËÉ ÏÐÒÅÄÅÌÑÔØ ÂÁÇÉ(ÏÛÉÂËÉ) (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ)
+1: авÑомаÑиÑеÑки опÑеделÑÑÑ Ð±Ð°Ð³Ð¸(оÑибки) (по ÑмолÑаниÑ)
.br
-2 (msmpeg4v3): ÎÅËÏÔÏÒÙÅ ÓÔÁÒÙÅ msmpeg4v3 ÆÁÊÌÙ, ÓÏÚÄÁÎÎÙÅ lavc (ÎÅ ÏÐÒÅÄÅÌÑÀÔÓÑ Á×ÔÏÍÁÔÉÞÅÓËÉ)
+2 (msmpeg4v3): некоÑоÑÑе ÑÑаÑÑе msmpeg4v3 ÑайлÑ, ÑозданнÑе lavc (не опÑеделÑÑÑÑÑ Ð°Ð²ÑомаÑиÑеÑки)
.br
-4 (mpeg4): ÂÁÇ ÉÎÔÅÒÌÅÊÓÉÎÇÁ Xvid (ÏÐÒÅÄÅÌÑÅÔÓÑ Á×ÔÏÍÁÔÉÞÅÓËÉ, ÅÓÌÉ fourcc==XVIX)
+4 (mpeg4): баг инÑеÑлейÑинга Xvid (опÑеделÑеÑÑÑ Ð°Ð²ÑомаÑиÑеÑки, еÑли fourcc==XVIX)
.br
-8 (mpeg4): UMP4 (ÏÐÒÅÄÅÌÑÅÔÓÑ Á×ÔÏÍÁÔÉÞÅÓËÉ, ÅÓÌÉ fourcc==UMP4)
+8 (mpeg4): UMP4 (опÑеделÑеÑÑÑ Ð°Ð²ÑомаÑиÑеÑки, еÑли fourcc==UMP4)
.br
-.\" FIXME padding - ÚÁÐÏÌÎÅÎÉÅ
-16 (mpeg4): ÂÁÇ ÚÁÐÏÌÎÅÎÉÑ (ÏÐÒÅÄÅÌÑÅÔÓÑ Á×ÔÏÍÁÔÉÞÅÓËÉ)
+.\" FIXME padding - заполнение
+16 (mpeg4): баг Ð·Ð°Ð¿Ð¾Ð»Ð½ÐµÐ½Ð¸Ñ (опÑеделÑеÑÑÑ Ð°Ð²ÑомаÑиÑеÑки)
.br
.\" FIXME is translation corrent? "illegal vlc bug"
-32 (mpeg4): ÂÁÇ ÎÅÌÅÇÁÌØÎÏÇÏ vlc (ÏÐÒÅÄÅÌÑÅÔÓÑ Á×ÔÏÍÁÔÉÞÅÓËÉ ÐÏ fourcc)
+32 (mpeg4): баг нелегалÑного vlc (опÑеделÑеÑÑÑ Ð°Ð²ÑомаÑиÑеÑки по fourcc)
.br
-64 (mpeg4): ÂÁÇ qpel Õ Xvid É DivX (ÏÐÒÅÄÅÌÑÅÔÓÑ Á×ÔÏÍÁÔÉÞÅÓËÉ ÐÏ fourcc/\:×ÅÒÓÉÉ)
+64 (mpeg4): баг qpel Ñ Xvid и DivX (опÑеделÑеÑÑÑ Ð°Ð²ÑомаÑиÑеÑки по fourcc/\:веÑÑии)
.br
-128 (mpeg4): ÓÔÁÒÙÊ ÓÔÁÎÄÁÒÔ qpel (ÏÐÒÅÄÅÌÑÅÔÓÑ ÐÏ fourcc/\:×ÅÒÓÉÉ)
+128 (mpeg4): ÑÑаÑÑй ÑÑандаÑÑ qpel (опÑеделÑеÑÑÑ Ð¿Ð¾ fourcc/\:веÑÑии)
.br
-256 (mpeg4): ÅÝÅ ÏÄÉÎ ÂÁÇ qpel (ÏÐÒÅÄÅÌÑÅÔÓÑ Á×ÔÏÍÁÔÉÞÅÓËÉ ÐÏ fourcc/\:×ÅÒÓÉ)
+256 (mpeg4): еÑе один баг qpel (опÑеделÑеÑÑÑ Ð°Ð²ÑомаÑиÑеÑки по fourcc/\:веÑÑи)
.br
-512 (mpeg4): ÂÁÇ direct\-qpel\-blocksize (ÏÐÒÅÄÅÌÑÅÔÓÑ Á×ÔÏÍÁÔÉÞÅÓËÉ ÐÏ fourcc/\:×ÅÒÓÉÉ)
+512 (mpeg4): баг direct\-qpel\-blocksize (опÑеделÑеÑÑÑ Ð°Ð²ÑомаÑиÑеÑки по fourcc/\:веÑÑии)
.br
-1024 (mpeg4): ÂÁÇ ÚÁÐÏÌÎÅÎÉÑ ËÒÏÍËÉ (ÏÐÒÅÄÅÌÑÅÔÓÑ Á×ÔÏÍÁÔÉÞÅÓËÉ ÐÏ fourcc/\:×ÅÒÓÉÉ)
+1024 (mpeg4): баг Ð·Ð°Ð¿Ð¾Ð»Ð½ÐµÐ½Ð¸Ñ ÐºÑомки (опÑеделÑеÑÑÑ Ð°Ð²ÑомаÑиÑеÑки по fourcc/\:веÑÑии)
.REss
-.IPs debug=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-ïÔÏÂÒÁÖÁÔØ ÏÔÌÁÄÏÞÎÕÀ ÉÎÆÏÒÍÁÃÉÀ.
+.IPs debug=<знаÑение>
+ÐÑобÑажаÑÑ Ð¾ÑладоÑнÑÑ Ð¸Ð½ÑоÑмаÑиÑ.
.RSss
.br
-0: ÏÔËÌÀÞÅÎÏ
+0: оÑклÑÑено
.br
-1: ÉÎÆÏÒÍÁÃÉÑ ÏÂ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÉ
+1: инÑоÑмаÑÐ¸Ñ Ð¾Ð± изобÑажении
.br
-2: ÕÐÒÁ×ÌÅÎÉÅ ÓËÏÒÏÓÔØÀ
+2: ÑпÑавление ÑкоÑоÑÑÑÑ
.br
-4: ÂÉÔÐÏÔÏË
+4: биÑпоÑок
.br
-8: ÔÉÐ ÍÁËÒÏÂÌÏËÁ (MB)
+8: Ñип макÑоблока (MB)
.br
-16: ÐÏÂÌÏÞÎÙÊ[per\-block] ÐÁÒÁÍÅÔÒ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÎÉÑ (QP)
+16: поблоÑнÑй[per\-block] паÑамеÑÑ ÐºÐ²Ð°Ð½ÑÐ¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ (QP)
.br
-32: ×ÅËÔÏÒ Ä×ÉÖÅÎÉÑ
+32: векÑÐ¾Ñ Ð´Ð²Ð¸Ð¶ÐµÐ½Ð¸Ñ
.br
-0x0040: ×ÉÚÕÁÌÉÚÁÃÉÑ ×ÅËÔÏÒÁ Ä×ÉÖÅÎÉÑ (ÉÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ \-noslices)
+0x0040: визÑализаÑÐ¸Ñ Ð²ÐµÐºÑоÑа Ð´Ð²Ð¸Ð¶ÐµÐ½Ð¸Ñ (иÑполÑзÑйÑе \-noslices)
.br
-0x0080: ÐÒÏÐÕÓË ÍÁËÒÏÂÌÏËÁ (MB)
+0x0080: пÑопÑÑк макÑоблока (MB)
.br
-0x0100: ÓÔÁÒÔÏ×ÙÊ ËÏÄ
+0x0100: ÑÑаÑÑовÑй код
.br
0x0200: PTS
.br
.\" FIXME is translation correct? "error resilience"
-0x0400: ÕÐÒÕÇÏÓÔØ ÏÛÉÂËÉ[error resilience]
+0x0400: ÑпÑÑгоÑÑÑ Ð¾Ñибки[error resilience]
.br
.\" FIXME is translation correct? "memory management control operations"
-0x0800: ÏÐÅÒÁÃÉÉ ËÏÎÔÒÏÌÑ ÎÁÄ ÕÐÒÁ×ÌÅÎÉÅÍ ÐÁÍÑÔØÀ (H.264)
+0x0800: опеÑаÑии конÑÑÐ¾Ð»Ñ Ð½Ð°Ð´ ÑпÑавлением памÑÑÑÑ (H.264)
.br
-0x1000: ÏÛÉÂËÉ
+0x1000: оÑибки
.br
-0x2000: ÷ÉÚÕÁÌÉÚÉÒÏ×ÁÔØ ÐÁÒÁÍÅÔÒ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÎÉÑ (QP), ÍÅÎØÛÉÊ QP \- ÂÏÌÅÅ Ó×ÅÔÌÙÊ ÚÅÌÅÎÙÊ.
+0x2000: ÐизÑализиÑоваÑÑ Ð¿Ð°ÑамеÑÑ ÐºÐ²Ð°Ð½ÑÐ¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ (QP), менÑÑий QP \- более ÑвеÑлÑй зеленÑй.
.br
-0x4000: ×ÉÚÕÁÌÉÚÉÒÏ×ÁÔØ ÔÉÐÙ ÂÌÏËÏ×.
+0x4000: визÑализиÑоваÑÑ ÑÐ¸Ð¿Ñ Ð±Ð»Ð¾ÐºÐ¾Ð².
.REss
-.IPs ec=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÓÔÒÁÔÅÇÉÀ ÍÁÓËÉÒÏ×ËÉ ÏÛÉÂÏË.
+.IPs ec=<знаÑение>
+УÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ ÑÑÑаÑÐµÐ³Ð¸Ñ Ð¼Ð°ÑкиÑовки оÑибок.
.RSss
-1: éÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ ÓÉÌØÎÙÊ deblock ÆÉÌØÔÒ ÄÌÑ ÐÏ×ÒÅÖÄÅÎÎÙÈ MB.
+1: ÐÑполÑзÑеÑÑÑ ÑилÑнÑй deblock ÑилÑÑÑ Ð´Ð»Ñ Ð¿Ð¾Ð²ÑежденнÑÑ
MB.
.br
-2: éÔÅÒÁÔÉ×ÎÙÊ ÐÏÉÓË ×ÅËÔÏÒÁ Ä×ÉÖÅÎÉÑ (MV) (ÍÅÄÌÅÎÎÏ)
+2: ÐÑеÑаÑивнÑй поиÑк векÑоÑа Ð´Ð²Ð¸Ð¶ÐµÐ½Ð¸Ñ (MV) (медленно)
.br
-3: ÷ÓÅ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ)
+3: ÐÑе (по ÑмолÑаниÑ)
.REss
-.IPs er=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
+.IPs er=<знаÑение>
.\" FIXME is translation correct? "error resilience"
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÓÔÒÁÔÅÇÉÀ ÕÐÒÕÇÏÓÔÉ[error resilience] ÏÛÉÂËÉ.
+УÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ ÑÑÑаÑÐµÐ³Ð¸Ñ ÑпÑÑгоÑÑи[error resilience] оÑибки.
.RSss
.br
-0: ÏÔËÌÀÞÅÎÏ
+0: оÑклÑÑено
.br
-1: ÁËËÕÒÁÔÎÁÑ (äÏÌÖÎÏ ÒÁÂÏÔÁÔØ Ó ÉÓÐÏÒÞÅÎÎÙÍÉ ËÏÄÅÒÁÍÉ.)
+1: аккÑÑаÑÐ½Ð°Ñ (Ðолжно ÑабоÑаÑÑ Ñ Ð¸ÑпоÑÑеннÑми кодеÑами.)
.br
-2: ÏÂÙÞÎÁÑ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ) (òÁÂÏÔÁÅÔ Ó ÓÏ×ÍÅÓÔÉÍÙÍÉ ËÏÄÅÒÁÍÉ.)
+2: обÑÑÐ½Ð°Ñ (по ÑмолÑаниÑ) (РабоÑÐ°ÐµÑ Ñ ÑовмеÑÑимÑми кодеÑами.)
.br
-3: ÁÇÒÅÓÓÉ×ÎÁÑ (âÏÌØÛÅ ÐÒÏ×ÅÒÏË, ÎÏ ÍÏÇÕÔ ÂÙÔØ ÐÒÏÂÌÅÍÙ ÄÁÖÅ Ó ÐÒÁ×ÉÌØÎÙÍÉ ÂÉÔÏ×ÙÍÉ ÐÏÔÏËÁÍÉ.)
+3: агÑеÑÑÐ¸Ð²Ð½Ð°Ñ (ÐолÑÑе пÑовеÑок, но могÑÑ Ð±ÑÑÑ Ð¿ÑÐ¾Ð±Ð»ÐµÐ¼Ñ Ð´Ð°Ð¶Ðµ Ñ Ð¿ÑавилÑнÑми биÑовÑми поÑоками.)
.br
-4: ÏÞÅÎØ ÁÇÒÅÓÓÉ×ÎÁÑ
+4: оÑÐµÐ½Ñ Ð°Ð³ÑеÑÑивнаÑ
.REss
-.IPs "fast (ÔÏÌØËÏ MPEG\-2, MPEG\-4 É H.264)"
+.IPs "fast (ÑолÑко MPEG\-2, MPEG\-4 и H.264)"
.\" FIXME is translation correct?
.\" Enable optimizations which do not comply to the specification and might
.\" potentially cause problems, like simpler dequantization, assuming use
.\" of the default quantization matrix, assuming YUV 4:2:0 and skipping a few
.\" checks to detect damaged bitstreams.
-÷ËÌÀÞÁÅÔ ÏÐÔÉÍÉÚÁÃÉÉ, ËÏÔÏÒÙÅ ÎÅ ÐÏÄÞÉÎÑÀÔÓÑ ÓÐÅÃÉÆÉËÁÃÉÉ É, ÐÏÔÅÎÃÉÁÌØÎÏ,
-ÍÏÇÕÔ ÂÙÔØ ÐÒÉÞÉÎÏÊ ÐÒÏÂÌÅÍ, ÔÁËÉÅ ËÁË ÕÐÒÏÝÅÎÎÏÅ ÄÅË×ÁÎÔÏ×ÁÎÉÅ[dequantization],
-ÕÐÒÏÝÅÎÎÁÑ ËÏÍÐÅÎÓÁÃÉÑ Ä×ÉÖÅÎÉÑ, ÐÒÅÄÐÏÌÏÖÅÎÉÅ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÑ ÓÔÁÎÄÁÒÔÎÏÊ ÍÁÔÒÉÃÙ
-Ë×ÁÎÔÏ×ÁÎÉÑ, YUV 4:2:0 É ÐÒÏÐÕÓË ÎÅËÏÔÏÒÙÈ ÐÒÏ×ÅÒÏË ÐÏ×ÒÅÖÄÅÎÎÏÓÔÉ ÂÉÔÏ×ÏÇÏ ÐÏÔÏËÁ.
+ÐклÑÑÐ°ÐµÑ Ð¾Ð¿ÑимизаÑии, коÑоÑÑе не подÑинÑÑÑÑÑ ÑпеÑиÑикаÑии и, поÑенÑиалÑно,
+могÑÑ Ð±ÑÑÑ Ð¿ÑиÑиной пÑоблем, Ñакие как ÑпÑоÑенное декванÑование[dequantization],
+ÑпÑоÑÐµÐ½Ð½Ð°Ñ ÐºÐ¾Ð¼Ð¿ÐµÐ½ÑаÑÐ¸Ñ Ð´Ð²Ð¸Ð¶ÐµÐ½Ð¸Ñ, пÑедположение иÑполÑÐ·Ð¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ ÑÑандаÑÑной маÑÑиÑÑ
+кванÑованиÑ, YUV 4:2:0 и пÑопÑÑк некоÑоÑÑÑ
пÑовеÑок повÑежденноÑÑи биÑового поÑока.
.IPs "gray\ "
-ÄÅËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÅ ÔÏÌØËÏ × ÏÔÔÅÎËÁÈ ÓÅÒÏÇÏ (ÎÅÍÎÏÇÏ ÂÙÓÔÒÅÅ, ÞÅÍ Ó Ã×ÅÔÏÍ)
-.IPs "idct=<0\-99> (ÓÍÏÔÒÉÔÅ \-lavcopts)"
-äÌÑ ÌÕÞÛÅÇÏ ËÁÞÅÓÔ×Á ÄÅËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ ÉÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ ÏÄÉÎ É ÔÏÔ ÖÅ IDCT ÁÌÇÏÒÉÔÍ ÄÌÑ
-ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ É ÄÅËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ. èÏÔÑ ÜÔÏ ÍÏÖÅÔ ÄÁÔØÓÑ ÃÅÎÏÊ ÔÏÞÎÏÓÔÉ.
-.IPs lowres=<ÞÉÓÌÏ>[,<w>]
-äÅËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÅ Ó ÍÅÎØÛÉÍ ÒÁÚÒÅÛÅÎÉÅÍ. üÔÏ ÐÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÅÔÓÑ ÎÅ ×ÓÅÍÉ ËÏÄÅËÁÍÉ, É
-ÞÁÓÔÏ ÐÒÉ×ÏÄÉÔ Ë ÕÖÁÓÎÙÍ ÁÒÔÅÆÁËÔÁÍ.
-üÔÏ ÎÅ ÂÁÇ, Á ÐÏÂÏÞÎÙÊ ÜÆÆÅËÔ ÄÅËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ ÎÅ × ÐÏÌÎÏÍ ÒÁÚÒÅÛÅÎÉÉ.
+декодиÑование ÑолÑко в оÑÑенкаÑ
ÑеÑого (немного бÑÑÑÑее, Ñем Ñ ÑвеÑом)
+.IPs "idct=<0\-99> (ÑмоÑÑиÑе \-lavcopts)"
+ÐÐ»Ñ Ð»ÑÑÑего каÑеÑÑва декодиÑÐ¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ Ð¸ÑполÑзÑйÑе один и ÑÐ¾Ñ Ð¶Ðµ IDCT алгоÑиÑм длÑ
+кодиÑÐ¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ Ð¸ декодиÑованиÑ. ХоÑÑ ÑÑо Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑ Ð´Ð°ÑÑÑÑ Ñеной ÑоÑноÑÑи.
+.IPs lowres=<ÑиÑло>[,<w>]
+ÐекодиÑование Ñ Ð¼ÐµÐ½ÑÑим ÑазÑеÑением. ÐÑо поддеÑживаеÑÑÑ Ð½Ðµ вÑеми кодеками, и
+ÑаÑÑо пÑÐ¸Ð²Ð¾Ð´Ð¸Ñ Ðº ÑжаÑнÑм аÑÑеÑакÑам.
+ÐÑо не баг, а побоÑнÑй ÑÑÑÐµÐºÑ Ð´ÐµÐºÐ¾Ð´Ð¸ÑÐ¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ Ð½Ðµ в полном ÑазÑеÑении.
.RSss
.br
-0: ÏÔËÌÀÞÅÎÏ
+0: оÑклÑÑено
.br
-1: 1/2 ÏÒÉÇÉÎÁÌÁ
+1: 1/2 оÑигинала
.br
-2: 1/4 ÏÒÉÇÉÎÁÌÁ
+2: 1/4 оÑигинала
.br
-3: 1/8 ÏÒÉÇÉÎÁÌÁ
+3: 1/8 оÑигинала
.REss
.RS
-åÓÌÉ ÕËÁÚÁÎÏ <w>, ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÅ × ÍÅÎØÛÅÍ ÒÁÚÒÅÛÅÎÉÉ ÂÕÄÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØÓÑ ÔÏÌØËÏ × ÔÏÍ ÓÌÕÞÁÅÍ,
-ÅÓÌÉ ÛÉÒÉÎÁ ×ÉÄÅÏ ÂÏÌØÛÅ ÉÌÉ ÒÁ×ÎÁ <w>.
+ÐÑли Ñказано <w>, кодиÑование в менÑÑем ÑазÑеÑении бÑÐ´ÐµÑ Ð¸ÑполÑзоваÑÑÑÑ ÑолÑко в Ñом ÑлÑÑаем,
+еÑли ÑиÑина видео болÑÑе или Ñавна <w>.
.RE
-.B o=<ËÌÀÞ>=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>[,<ËÌÀÞ>=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>[,...]]
-ðÅÒÅÄÁÔØ ËÌÀÞÉ AVOptions ÄÅËÏÄÅÒÕ libavcodec.
-ïÂÒÁÔÉÔÅ ×ÎÉÍÁÎÉÅ, ÐÁÔÞ, ÄÅÌÁÀÝÉÊ o= ÎÅÎÕÖÎÙÍ É ÐÅÒÅÄÁÀÝÉÊ ×ÓÅ
-ÎÅÉÚ×ÅÓÔÎÙÅ ÐÁÒÁÍÅÔÒÙ ÞÅÒÅÚ ÓÉÓÔÅÍÕ AVOption, ÐÒÉ×ÅÔÓÔ×ÕÅÔÓÑ.
-ðÏÌÎÙÊ ÓÐÉÓÏË ÐÁÒÁÍÅÔÒÏ× AVOptions ÍÏÖÎÏ ÎÁÊÔÉ × ÒÕËÏ×ÏÄÓÔ×Å
+.B o=<клÑÑ>=<знаÑение>[,<клÑÑ>=<знаÑение>[,...]]
+ÐеÑедаÑÑ ÐºÐ»ÑÑи AVOptions декодеÑÑ libavcodec.
+ÐбÑаÑиÑе внимание, паÑÑ, делаÑÑий o= ненÑжнÑм и пеÑедаÑÑий вÑе
+неизвеÑÑнÑе паÑамеÑÑÑ ÑеÑез ÑиÑÑÐµÐ¼Ñ AVOption, пÑивеÑÑÑвÑеÑÑÑ.
+ÐолнÑй ÑпиÑок паÑамеÑÑов AVOptions можно найÑи в ÑÑководÑÑве
FFmpeg.
-ðÒÉÍÅÞÁÎÉÅ: ÎÅËÏÔÏÒÙÅ ÏÐÃÉÉ AVOptions ÍÏÇÕÔ ËÏÎÆÌÉËÔÏ×ÁÔØ Ó ÏÐÃÉÑÍÉ
+ÐÑимеÑание: некоÑоÑÑе опÑии AVOptions могÑÑ ÐºÐ¾Ð½ÑликÑоваÑÑ Ñ Ð¾Ð¿ÑиÑми
MEncoder.
.sp 1
.RS
-.I ðòéíåò:
+.I ÐÐ ÐÐÐÐ :
.RE
.RSs
.PD 0
.IPs o=debug=pict
.PD 1
.RE
-.IPs "sb=<ÞÉÓÌÏ> (ÔÏÌØËÏ MPEG\-2)"
-ðÒÏÐÕÓËÁÅÔ ÕËÁÚÁÎÎÏÅ ÞÉÓÌÏ ÓÔÒÏË ÍÁËÒÏÂÌÏËÏ× × ÎÉÖÎÅÊ ÞÁÓÔÉ.
-.IPs "st=<ÞÉÓÌÏ> (ÔÏÌØËÏ MPEG\-2)"
-ðÒÏÐÕÓËÁÅÔ ÕËÁÚÁÎÎÏÅ ÞÉÓÌÏ ÓÔÒÏË ÍÁËÒÏÂÌÏËÏ× × ×ÅÒÈÎÅÊ ÞÁÓÔÉ.
-.IPs "skiploopfilter=<skipvalue> (ÔÏÌØËÏ H.264)"
-ðÒÏÐÕÓËÁÅÔ ÆÉÌØÔÒ loop (ÏÎ ÖÅ deblocking) ×Ï ×ÒÅÍÑ ÄÅËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ H.264.
-ðÏÓËÏÌØËÕ ÆÉÌØÔÒÏ×ÁÎÎÙÊ ËÁÄÒ ÐÒÅÄÐÏÌÁÇÁÅÔÓÑ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ × ËÁÞÅÓÔ×Å ÓÓÙÌËÉ
-ÄÌÑ ÄÅËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ ÚÁ×ÉÓÉÍÙÈ ËÁÄÒÏ×, ÔÏ ËÁÞÅÓÔ×Ï, ÎÁÐÒÉÍÅÒ Õ MPEG\-2, ÂÕÄÅÔ ÈÕÖÅ, ÞÅÍ ÅÓÌÉ ÂÙ
-deblocking ÎÅ ÐÒÏÉÚ×ÏÄÉÌÓÑ ×Ï×ÓÅ. îÏ, ËÁË ÍÉÎÉÍÕÍ ÄÌÑ HDTV Ó ×ÙÓÏËÉÍ ÂÉÔÐÏÔÏËÏÍ, ÜÔÏ ÄÁÅÔ
-ÚÎÁÞÉÔÅÌØÎÏÅ ÐÏ×ÙÛÅÎÉÅ ÐÒÏÉÚ×ÏÄÉÔÅÌØÎÏÓÔÉ ÂÅÚ ×ÉÄÉÍÏÊ ÐÏÔÅÒÉ ËÁÞÅÓÔ×Á.
+.IPs "sb=<ÑиÑло> (ÑолÑко MPEG\-2)"
+ÐÑопÑÑÐºÐ°ÐµÑ Ñказанное ÑиÑло ÑÑÑок макÑоблоков в нижней ÑаÑÑи.
+.IPs "st=<ÑиÑло> (ÑолÑко MPEG\-2)"
+ÐÑопÑÑÐºÐ°ÐµÑ Ñказанное ÑиÑло ÑÑÑок макÑоблоков в веÑÑ
ней ÑаÑÑи.
+.IPs "skiploopfilter=<skipvalue> (ÑолÑко H.264)"
+ÐÑопÑÑÐºÐ°ÐµÑ ÑилÑÑÑ loop (он же deblocking) во вÑÐµÐ¼Ñ Ð´ÐµÐºÐ¾Ð´Ð¸ÑÐ¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ H.264.
+ÐоÑколÑÐºÑ ÑилÑÑÑованнÑй ÐºÐ°Ð´Ñ Ð¿ÑедполагаеÑÑÑ Ð¸ÑполÑзоваÑÑ Ð² каÑеÑÑве ÑÑÑлки
+Ð´Ð»Ñ Ð´ÐµÐºÐ¾Ð´Ð¸ÑÐ¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ Ð·Ð°Ð²Ð¸ÑимÑÑ
кадÑов, Ñо каÑеÑÑво, напÑÐ¸Ð¼ÐµÑ Ñ MPEG\-2, бÑÐ´ÐµÑ Ñ
Ñже, Ñем еÑли бÑ
+deblocking не пÑоизводилÑÑ Ð²Ð¾Ð²Ñе. Ðо, как минимÑм Ð´Ð»Ñ HDTV Ñ Ð²ÑÑоким биÑпоÑоком, ÑÑо даеÑ
+знаÑиÑелÑное повÑÑение пÑоизводиÑелÑноÑÑи без видимой поÑеÑи каÑеÑÑва.
.sp 1
-<skipvalue> ÍÏÖÅÔ ÂÙÔØ ÏÄÎÉÍ ÉÚ ÎÉÖÅÐÅÒÅÞÉÓÌÅÎÎÙÈ:
+<skipvalue> Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑ Ð±ÑÑÑ Ð¾Ð´Ð½Ð¸Ð¼ из нижепеÑеÑиÑленнÑÑ
:
.RSss
.br
-none: îÉËÏÇÄÁ ÎÅ ÐÒÏÐÕÓËÁÔØ.
+none: Ðикогда не пÑопÑÑкаÑÑ.
.br
-default: ðÒÏÐÕÓËÁÔØ ÂÅÓÐÏÌÅÚÎÙÅ ÜÔÁÐÙ ÏÂÒÁÂÏÔËÉ (ÎÁÐÒÉÍÅÒ ÐÁËÅÔÙ ÎÕÌÅ×ÏÇÏ ÒÁÚÍÅÒÁ × AVI).
+default: ÐÑопÑÑкаÑÑ Ð±ÐµÑполезнÑе ÑÑÐ°Ð¿Ñ Ð¾Ð±ÑабоÑки (напÑÐ¸Ð¼ÐµÑ Ð¿Ð°ÐºÐµÑÑ Ð½Ñлевого ÑазмеÑа в AVI).
.br
-nonref: ÐÒÏÐÕÓËÁÔØ ËÁÄÒÙ, ÎÁ ËÏÔÏÒÙÅ ÎÅÔ ÓÓÙÌÏË (Ô.Å.\& ÎÅ ÉÓÐÏÌØÚÕÀÝÉÅÓÑ ÄÌÑ ÄÅËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ
+nonref: пÑопÑÑкаÑÑ ÐºÐ°Ð´ÑÑ, на коÑоÑÑе Ð½ÐµÑ ÑÑÑлок (Ñ.е.\& не иÑполÑзÑÑÑиеÑÑ Ð´Ð»Ñ Ð´ÐµÐºÐ¾Ð´Ð¸ÑованиÑ
.\" FIXME is translation correct? the error cannot "build up"
-ÄÒÕÇÉÈ ËÁÄÒÏ×, ÏÛÉÂËÁ ÐÒÏÓÔÏ ÎÅ×ÏÚÍÏÖÎÁ).
+дÑÑгиÑ
кадÑов, оÑибка пÑоÑÑо невозможна).
.br
-bidir: ðÒÏÐÕÓËÁÔØ B\-ËÁÄÒÙ.
+bidir: ÐÑопÑÑкаÑÑ B\-кадÑÑ.
.br
-nonkey: ðÒÏÐÕÓËÁÔØ ×ÓÅ ËÁÄÒÙ, ËÒÏÍÅ ËÌÀÞÅ×ÙÈ.
+nonkey: ÐÑопÑÑкаÑÑ Ð²Ñе кадÑÑ, кÑоме клÑÑевÑÑ
.
.br
-all: ðÒÏÐÕÓËÁÔØ ×ÓÅ ËÁÄÒÙ.
+all: ÐÑопÑÑкаÑÑ Ð²Ñе кадÑÑ.
.REss
-.IPs "skipidct=<skipvalue> (ÔÏÌØËÏ MPEG\-1/2)"
-ðÒÏÐÕÓËÁÅÔ ÜÔÁÐ IDCT.
-üÔÏ ÚÎÁÞÉÔÅÌØÎÏ ÕÈÕÄÛÁÅÔ ËÁÞÅÓÔ×Ï ÐÒÁËÔÉÞÅÓËÉ ×Ï ×ÓÅÈ ÓÌÕÞÁÑÈ
-(ÄÏÐÕÓÔÉÍÙÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ skipvalue ÓÍÏÔÒÉÔÅ × ÏÐÉÓÁÎÉÉ ÏÐÃÉÉ skiploopfilter).
+.IPs "skipidct=<skipvalue> (ÑолÑко MPEG\-1/2)"
+ÐÑопÑÑÐºÐ°ÐµÑ ÑÑап IDCT.
+ÐÑо знаÑиÑелÑно ÑÑ
ÑдÑÐ°ÐµÑ ÐºÐ°ÑеÑÑво пÑакÑиÑеÑки во вÑеÑ
ÑлÑÑаÑÑ
+(допÑÑÑимÑе знаÑÐµÐ½Ð¸Ñ skipvalue ÑмоÑÑиÑе в опиÑании опÑии skiploopfilter).
.IPs skipframe=<skipvalue>
-ðÏÌÎÏÓÔØÀ ÐÒÏÐÕÓËÁÅÔ ÄÅËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÅ ËÁÄÒÏ×.
-äÁÅÔ ÂÏÌØÛÏÊ ÐÒÉÒÏÓÔ ÓËÏÒÏÓÔÉ, ÎÏ ÐÒÅÒÙ×ÉÓÔÏÅ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÅ É ÉÎÏÇÄÁ ÁÒÔÅÆÁËÔÙ.
-(ÄÏÐÕÓÔÉÍÙÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ skipvalue ÓÍÏÔÒÉÔÅ × ÏÐÉÓÁÎÉÉ ÏÐÃÉÉ skiploopfilter).
-.IPs "threads=<1\-8> (ÔÏÌØËÏ MPEG\-1/2)"
-ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ÐÏÔÏËÏ×, ÉÓÐÏÌØÚÕÀÝÉÈÓÑ ÄÌÑ ÄÅËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 1)
-.IPs vismv=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ×ÉÚÕÁÌÉÚÉÒÏ×ÁÔØ ×ÅËÔÏÒÙ Ä×ÉÖÅÎÉÑ.
+ÐолноÑÑÑÑ Ð¿ÑопÑÑÐºÐ°ÐµÑ Ð´ÐµÐºÐ¾Ð´Ð¸Ñование кадÑов.
+ÐÐ°ÐµÑ Ð±Ð¾Ð»ÑÑой пÑиÑоÑÑ ÑкоÑоÑÑи, но пÑеÑÑвиÑÑое изобÑажение и иногда аÑÑеÑакÑÑ.
+(допÑÑÑимÑе знаÑÐµÐ½Ð¸Ñ skipvalue ÑмоÑÑиÑе в опиÑании опÑии skiploopfilter).
+.IPs "threads=<1\-8> (ÑолÑко MPEG\-1/2)"
+колиÑеÑÑво поÑоков, иÑполÑзÑÑÑиÑ
ÑÑ Ð´Ð»Ñ Ð´ÐµÐºÐ¾Ð´Ð¸ÑÐ¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ (по ÑмолÑаниÑ: 1)
+.IPs vismv=<знаÑение>
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ Ð²Ð¸Ð·ÑализиÑоваÑÑ Ð²ÐµÐºÑоÑÑ Ð´Ð²Ð¸Ð¶ÐµÐ½Ð¸Ñ.
.RSss
.br
-0: ïÔËÌÀÞÅÎÏ.
+0: ÐÑклÑÑено.
.br
-1: ÷ÉÚÕÁÌÉÚÉÒÏ×ÁÔØ ×ÅËÔÏÒÙ P\-ËÁÄÒÏ×, ÐÒÅÄÓËÁÚÁÎÎÙÅ ×ÐÅÒÅÄ.
+1: ÐизÑализиÑоваÑÑ Ð²ÐµÐºÑоÑÑ P\-кадÑов, пÑедÑказаннÑе впеÑед.
.br
-2: ÷ÉÚÕÁÌÉÚÉÒÏ×ÁÔØ ×ÅËÔÏÒÙ B\-ËÁÄÒÏ×, ÐÒÅÄÓËÁÚÁÎÎÙÅ ×ÐÅÒÅÄ.
+2: ÐизÑализиÑоваÑÑ Ð²ÐµÐºÑоÑÑ B\-кадÑов, пÑедÑказаннÑе впеÑед.
.br
-4: ÷ÉÚÕÁÌÉÚÉÒÏ×ÁÔØ ×ÅËÔÏÒÙ B\-ËÁÄÒÏ×, ÐÒÅÄÓËÁÚÁÎÎÙÅ ÎÁÚÁÄ.
+4: ÐизÑализиÑоваÑÑ Ð²ÐµÐºÑоÑÑ B\-кадÑов, пÑедÑказаннÑе назад.
.REss
.IPs vstats
-÷Ù×ÏÄÉÔ ÎÅËÏÔÏÒÕÀ ÓÔÁÔÉÓÔÉËÕ É ÓÏÈÒÁÎÑÅÔ ÅÅ × ./vstats_*.log.
+ÐÑÐ²Ð¾Ð´Ð¸Ñ Ð½ÐµÐºÐ¾ÑоÑÑÑ ÑÑаÑиÑÑÐ¸ÐºÑ Ð¸ ÑоÑ
ÑанÑÐµÑ ÐµÐµ в ./vstats_*.log.
.RE
.
.TP
.B \-noslices
-ïÔËÌÀÞÁÅÔ ÏÔÒÉÓÏ×ËÕ ×ÉÄÅÏ ÓÌÏÑÍÉ/\:ÐÏÌÏÓÁÍÉ ÐÏ 16\-ÐÉËÓÅÌÏ× ×ÙÓÏÔÏÊ, ×ÍÅÓÔÏ ÏÔÒÉÓÏ×ËÉ
-ÃÅÌÏÇÏ ËÁÄÒÁ ÚÁ ÏÄÉÎ ÐÒÏÈÏÄ.
-íÏÖÅÔ ÂÙÔØ ÂÙÓÔÒÅÅ ÉÌÉ ÍÅÄÌÅÎÎÅÅ, × ÚÁ×ÉÓÉÍÏÓÔÉ ÏÔ ×ÉÄÅÏ ËÁÒÔÙ É ÄÏÓÔÕÐÎÏÇÏ ËÅÛÁ.
-ðÏÌÅÚÎÏ ÔÏÌØËÏ Ó ËÏÄÅËÁÍÉ libmpeg2 É libavcodec.
+ÐÑклÑÑÐ°ÐµÑ Ð¾ÑÑиÑÐ¾Ð²ÐºÑ Ð²Ð¸Ð´ÐµÐ¾ ÑлоÑми/\:полоÑами по 16\-пикÑелов вÑÑоÑой, вмеÑÑо оÑÑиÑовки
+Ñелого кадÑа за один пÑоÑ
од.
+ÐÐ¾Ð¶ÐµÑ Ð±ÑÑÑ Ð±ÑÑÑÑее или медленнее, в завиÑимоÑÑи Ð¾Ñ Ð²Ð¸Ð´ÐµÐ¾ каÑÑÑ Ð¸ доÑÑÑпного кеÑа.
+Ðолезно ÑолÑко Ñ ÐºÐ¾Ð´ÐµÐºÐ°Ð¼Ð¸ libmpeg2 и libavcodec.
.
.TP
.B \-nosound
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÎÅ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÏÄÉÔØ/\:ËÏÄÉÒÏ×ÁÔØ Ú×ÕË.
-ðÏÌÅÚÎÏ ÄÌÑ ÏÐÒÅÄÅÌÅÎÉÑ ÐÒÏÉÚ×ÏÄÉÔÅÌØÎÏÓÔÉ.
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ Ð½Ðµ воÑпÑоизводиÑÑ/\:кодиÑоваÑÑ Ð·Ð²Ñк.
+Ðолезно Ð´Ð»Ñ Ð¾Ð¿ÑÐµÐ´ÐµÐ»ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¿ÑоизводиÑелÑноÑÑи.
.
.TP
.B \-novideo
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÎÅ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÏÄÉÔØ/\:ËÏÄÉÒÏ×ÁÔØ ×ÉÄÅÏ.
-÷Ï ÍÎÏÇÉÈ ÓÌÕÞÁÑÈ ÜÔÏ ÎÅ ÒÁÂÏÔÁÅÔ, ×ÍÅÓÔÏ ÎÅÅ ÉÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ \-vc null \-vo null.
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ Ð½Ðµ воÑпÑоизводиÑÑ/\:кодиÑоваÑÑ Ð²Ð¸Ð´ÐµÐ¾.
+Ðо многиÑ
ÑлÑÑаÑÑ
ÑÑо не ÑабоÑаеÑ, вмеÑÑо нее иÑполÑзÑйÑе \-vc null \-vo null.
.
.TP
-.B \-pp <ËÁÞÅÓÔ×Ï> (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ \-vf pp)
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÕÒÏ×ÅÎØ ÐÏÓÔÒÏÃÅÓÓÉÎÇÁ DLL.
-üÔÁ ÏÐÃÉÑ ÂÏÌØÛÅ ÎÅ ÐÒÉÇÏÄÎÁ ÄÌÑ ÒÁÂÏÔÙ Ó \-vf pp.
-ïÎÁ ÒÁÂÏÔÁÅÔ ÔÏÌØËÏ Ó Win32 DirectShow DLL, ÉÍÅÀÝÉÍÉ ×ÓÔÒÏÅÎÎÙÅ ÐÒÏÃÅÄÕÒÙ ÐÏÓÔÏÂÒÁÂÏÔËÉ.
-äÏÐÕÓÔÉÍÙÊ ÄÉÁÐÁÚÏÎ ÚÎÁÞÅÎÉÊ \-pp ÚÁ×ÉÓÉÔ ÏÔ ËÏÄÅËÁ, ËÁË ÐÒÁ×ÉÌÏ ÜÔÏ 0\-6, ÇÄÅ 0=ÏÔËÌÀÞÅÎÏ,
-6=ÎÁÉÍÅÄÌÅÎÎÙÊ/\:ÌÕÞÛÉÊ.
+.B \-pp <каÑеÑÑво> (ÑмоÑÑиÑе Ñакже \-vf pp)
+УÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ ÑÑÐ¾Ð²ÐµÐ½Ñ Ð¿Ð¾ÑÑÑоÑеÑÑинга DLL.
+ÐÑа опÑÐ¸Ñ Ð±Ð¾Ð»ÑÑе не пÑигодна Ð´Ð»Ñ ÑабоÑÑ Ñ \-vf pp.
+Ðна ÑабоÑÐ°ÐµÑ ÑолÑко Ñ Win32 DirectShow DLL, имеÑÑими вÑÑÑоеннÑе пÑоÑедÑÑÑ Ð¿Ð¾ÑÑобÑабоÑки.
+ÐопÑÑÑимÑй диапазон знаÑений \-pp завиÑÐ¸Ñ Ð¾Ñ ÐºÐ¾Ð´ÐµÐºÐ°, как пÑавило ÑÑо 0\-6, где 0=оÑклÑÑено,
+6=наимедленнÑй/\:лÑÑÑий.
.
.TP
-.B \-pphelp (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ \-vf pp)
-ðÏËÁÚÙ×ÁÅÔ ËÒÁÔËÕÀ ÐÏÍÏÝØ ÐÏ ÄÏÓÔÕÐÎÙÍ ÆÉÌØÔÒÁÍ ÐÏÓÔÏÂÒÁÂÏÔËÉ É ÉÈ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÀ.
+.B \-pphelp (ÑмоÑÑиÑе Ñакже \-vf pp)
+ÐоказÑÐ²Ð°ÐµÑ ÐºÑаÑкÑÑ Ð¿Ð¾Ð¼Ð¾ÑÑ Ð¿Ð¾ доÑÑÑпнÑм ÑилÑÑÑам поÑÑобÑабоÑки и иÑ
иÑполÑзованиÑ.
.
.TP
-.B \-ssf <ÒÅÖÉÍ>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÐÁÒÁÍÅÔÒÙ ÐÒÏÇÒÁÍÍÎÏÇÏ ÍÏÄÕÌÑ ÍÁÓÛÔÁÂÉÒÏ×ÁÎÉÑ.
+.B \-ssf <Ñежим>
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ Ð¿Ð°ÑамеÑÑÑ Ð¿ÑогÑаммного модÑÐ»Ñ Ð¼Ð°ÑÑÑабиÑованиÑ.
.sp 1
-.I ðòéíåò:
+.I ÐÐ ÐÐÐÐ :
.PD 0
.RSs
\-vf scale \-ssf lgb=3.0
@@ -4740,387 +4739,387 @@ all: ðÒÏÐÕÓËÁÔØ ×ÓÅ ËÁÄÒÙ.
.PD 0
.RSs
.IPs lgb=<0\-100>
-ÆÉÌØÔÒ ÇÁÕÓÓÏ×ÏÇÏ ÒÁÚÍÙ×ÁÎÉÑ (ÑÒËÏÓÔÎÁÑ ÓÏÓÔÁ×ÌÑÀÝÁÑ[luma])
+ÑилÑÑÑ Ð³Ð°ÑÑÑового ÑазмÑÐ²Ð°Ð½Ð¸Ñ (ÑÑкоÑÑÐ½Ð°Ñ ÑоÑÑавлÑÑÑаÑ[luma])
.IPs cgb=<0\-100>
-ÆÉÌØÔÒ ÇÁÕÓÓÏ×ÏÇÏ ÒÁÚÍÙ×ÁÎÉÑ (ÈÒÏÍÁÔÉÞÅÓËÁÑ ÓÏÓÔÁ×ÌÑÀÝÁÑ[chroma])
+ÑилÑÑÑ Ð³Ð°ÑÑÑового ÑазмÑÐ²Ð°Ð½Ð¸Ñ (Ñ
ÑомаÑиÑеÑÐºÐ°Ñ ÑоÑÑавлÑÑÑаÑ[chroma])
.IPs ls=<\-100\-100>
-sharpen ÆÉÌØÔÒ (ÑÒËÏÓÔÎÁÑ ÓÏÓÔÁ×ÌÑÀÝÁÑ[luma])
+sharpen ÑилÑÑÑ (ÑÑкоÑÑÐ½Ð°Ñ ÑоÑÑавлÑÑÑаÑ[luma])
.IPs cs=<\-100\-100>
-sharpen ÆÉÌØÔÒ (ÈÒÏÍÁÔÉÞÅÓËÁÑ ÓÏÓÔÁ×ÌÑÀÝÁÑ[chroma])
+sharpen ÑилÑÑÑ (Ñ
ÑомаÑиÑеÑÐºÐ°Ñ ÑоÑÑавлÑÑÑаÑ[chroma])
.IPs chs=<h>
-ÇÏÒÉÚÏÎÔÁÌØÎÙÊ ÓÄ×ÉÇ ÈÒÏÍÁÔÉÞÅÓËÏÊ ÓÏÓÔÁ×ÌÑÀÝÅÊ[chroma].
+гоÑизонÑалÑнÑй Ñдвиг Ñ
ÑомаÑиÑеÑкой ÑоÑÑавлÑÑÑей[chroma].
.IPs cvs=<v>
-×ÅÒÔÉËÁÌØÎÙÊ ÓÄ×ÉÇ ÈÒÏÍÁÔÉÞÅÓËÏÊ ÓÏÓÔÁ×ÌÑÀÝÅÊ[chroma].
+веÑÑикалÑнÑй Ñдвиг Ñ
ÑомаÑиÑеÑкой ÑоÑÑавлÑÑÑей[chroma].
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B \-stereo <ÒÅÖÉÍ>
-÷ÙÂÉÒÁÅÔ ÔÉÐ ÓÔÅÒÅÏ ×Ù×ÏÄÁ MP2/\:MP3.
+.B \-stereo <Ñежим>
+ÐÑбиÑÐ°ÐµÑ Ñип ÑÑеÑео вÑвода MP2/\:MP3.
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-ÓÔÅÒÅÏ
+ÑÑеÑео
.IPs 1
-ÌÅ×ÙÊ ËÁÎÁÌ
+левÑй канал
.IPs 2
-ÐÒÁ×ÙÊ ËÁÎÁÌ
+пÑавÑй канал
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B \-sws <ÔÉÐ ÐÒÏÇÒÁÍÍÎÏÇÏ ÍÏÄÕÌÑ ÍÁÓÛÔÁÂÉÒÏ×ÁÎÉÑ> (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ \-vf scale É \-zoom)
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÙÊ ÏÐÃÉÅÊ \-zoom ÁÌÇÏÒÉÔÍ ÐÒÏÇÒÁÍÍÎÏÇÏ ÍÁÓÛÔÁÂÉÒÏ×ÁÎÉÑ.
-ïÎÁ ×ÌÉÑÅÔ ÎÁ ÄÒÁÊ×ÅÒÁ ×Ù×ÏÄÁ ×ÉÄÅÏ, ÎÅ ÓÐÏÓÏÂÎÙÅ ÁÐÐÁÒÁÔÎÏ ÍÁÓÛÔÁÂÉÒÏ×ÁÔØ, ÎÁÐÒÉÍÅÒ x11.
+.B \-sws <Ñип пÑогÑаммного модÑÐ»Ñ Ð¼Ð°ÑÑÑабиÑованиÑ> (ÑмоÑÑиÑе Ñакже \-vf scale и \-zoom)
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ Ð¸ÑполÑзÑемÑй опÑией \-zoom алгоÑиÑм пÑогÑаммного маÑÑÑабиÑованиÑ.
+Ðна влиÑÐµÑ Ð½Ð° дÑайвеÑа вÑвода видео, не ÑпоÑобнÑе аппаÑаÑно маÑÑÑабиÑоваÑÑ, напÑÐ¸Ð¼ÐµÑ x11.
.sp 1
-äÏÓÔÕÐÎÙÅ ÔÉÐÙ:
+ÐоÑÑÑпнÑе ÑипÑ:
.sp 1
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-ÂÙÓÔÒÙÊ ÂÉÌÉÎÅÊÎÙÊ
+бÑÑÑÑÑй билинейнÑй
.IPs 1
-ÂÉÌÉÎÅÊÎÙÊ
+билинейнÑй
.IPs 2
-ÂÉËÕÂÉÞÅÓËÉÊ (ÈÏÒÏÛÅÅ ËÁÞÅÓÔ×Ï) (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ)
+бикÑбиÑеÑкий (Ñ
оÑоÑее каÑеÑÑво) (по ÑмолÑаниÑ)
.IPs 3
-ÜËÓÐÅÒÉÍÅÎÔÁÌØÎÙÊ
+ÑкÑпеÑименÑалÑнÑй
.IPs 4
-ÂÌÉÖÁÊÛÉÊ ÓÏÓÅÄ (ÐÌÏÈÏÅ ËÁÞÅÓÔ×Ï)
+ближайÑий ÑоÑед (плоÑ
ое каÑеÑÑво)
.IPs 5
area
.IPs 6
-ÂÉËÕÂÉÞÅËÉÊ ÄÌÑ ÑÒËÏÓÔÎÏÊ[luma] / ÂÉÌÉÎÅÊÎÙÊ ÄÌÑ ÈÒÏÍÁÔÉÞÅÓËÏÊ[chroma] ÓÏÓÔÁ×ÌÑÀÝÅÊ
+бикÑбиÑекий Ð´Ð»Ñ ÑÑкоÑÑной[luma] / билинейнÑй Ð´Ð»Ñ Ñ
ÑомаÑиÑеÑкой[chroma] ÑоÑÑавлÑÑÑей
.IPs 7
-ÇÁÕÓÓÏ×ÙÊ
+гаÑÑÑовÑй
.IPs 8
sincR
.IPs 9
lanczos
.IPs 10
-ÎÁÔÕÒÁÌØÎÙÊ ÂÉËÕÂÉÞÅÓËÉÊ ÓÐÌÁÊÎ[natural bicubic spline]
+наÑÑÑалÑнÑй бикÑбиÑеÑкий Ñплайн[natural bicubic spline]
.RE
.PD 1
.sp 1
.RS
-.I úáíåþáîéå:
-îÅËÏÔÏÒÙÅ \-sws ÏÐÃÉÉ ÍÏÖÎÏ ÎÁÓÔÒÁÉ×ÁÔØ.
-ðÏÄÒÏÂÎÁÑ ÉÎÆÏÒÍÁÃÉÑ ÅÓÔØ × ÏÐÉÓÁÎÉÉ ×ÉÄÅÏ ÆÉÌØÔÒÁ scale.
+.I ÐÐÐÐЧÐÐÐÐ:
+ÐекоÑоÑÑе \-sws опÑии можно наÑÑÑаиваÑÑ.
+ÐодÑÐ¾Ð±Ð½Ð°Ñ Ð¸Ð½ÑоÑмаÑÐ¸Ñ ÐµÑÑÑ Ð² опиÑании видео ÑилÑÑÑа scale.
.RE
.
.TP
-.B \-vc <[\-|+]ËÏÄÅË1,[\-|+]ËÏÄÅË2,...[,]>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÓÐÉÓÏË ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÙÈ ËÏÄÅËÏ× × ÐÏÒÑÄËÅ ÐÒÉÏÒÉÔÅÔÁ, ËÏÄÅË ÕËÁÚÙ×ÁÅÔÓÑ ÐÏ ÅÇÏ
-ÎÁÉÍÅÎÏ×ÁÎÉÀ ÉÚ codecs.conf.
-äÌÑ ÐÒÏÐÕÓËÁ ËÏÄÅËÁ ÕËÁÚÙ×ÁÊÔÅ '\-' ÐÅÒÅÄ ÅÇÏ ÉÍÅÎÅÍ.
-äÌÑ ÆÏÒÓÉÒÏ×ÁÎÉÑ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÑ ËÏÄÅËÁ ÕËÁÚÙ×ÁÊÔÅ '+' ÐÅÒÅÄ ÅÇÏ ÉÍÅÎÅÍ,
-ÓËÏÒÅÅ ×ÓÅÇÏ ÜÔÏ ÐÒÉ×ÅÄÅÔ Ë ËÒÁÈÕ!
-åÓÌÉ ÓÐÉÓÏË ÓÏÄÅÒÖÉÔ ',' × ËÏÎÃÅ, ÔÏ MPlayer × ÓÌÕÞÁÅ ÐÒÏÂÌÅÍ ÂÕÄÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ
-ËÏÄÅË ÎÅ ÉÚ ÓÐÉÓËÁ.
+.B \-vc <[\-|+]кодек1,[\-|+]кодек2,...[,]>
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ ÑпиÑок иÑполÑзÑемÑÑ
кодеков в поÑÑдке пÑиоÑиÑеÑа, кодек ÑказÑваеÑÑÑ Ð¿Ð¾ его
+Ð½Ð°Ð¸Ð¼ÐµÐ½Ð¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ Ð¸Ð· codecs.conf.
+ÐÐ»Ñ Ð¿ÑопÑÑка кодека ÑказÑвайÑе '\-' пеÑед его именем.
+ÐÐ»Ñ ÑоÑÑиÑÐ¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ Ð¸ÑполÑÐ·Ð¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ ÐºÐ¾Ð´ÐµÐºÐ° ÑказÑвайÑе '+' пеÑед его именем,
+ÑкоÑее вÑего ÑÑо пÑÐ¸Ð²ÐµÐ´ÐµÑ Ðº кÑаÑ
Ñ!
+ÐÑли ÑпиÑок ÑодеÑÐ¶Ð¸Ñ ',' в конÑе, Ñо MPlayer в ÑлÑÑае пÑоблем бÑÐ´ÐµÑ Ð¸ÑполÑзоваÑÑ
+кодек не из ÑпиÑка.
.br
-.I úáíåþáîéå:
-ðÏÌÎÙÊ ÓÐÉÓÏË ÄÏÓÔÕÐÎÙÈ ËÏÄÅËÏ× ×Ù×ÏÄÉÔÓÑ ÏÐÃÉÅÊ \-vc help.
+.I ÐÐÐÐЧÐÐÐÐ:
+ÐолнÑй ÑпиÑок доÑÑÑпнÑÑ
кодеков вÑводиÑÑÑ Ð¾Ð¿Ñией \-vc help.
.sp 1
-.I ðòéíåò:
+.I ÐÐ ÐÐÐÐ :
.PD 0
.RSs
.IPs "\-vc divx"
-ðÏÐÙÔÁÔØÓÑ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÔÏÌØËÏ ËÏÄÅË Win32/\:VfW DivX, ÂÅÚ ÚÁÐÁÓÎÏÇÏ ×ÁÒÉÁÎÔÁ.
+ÐопÑÑаÑÑÑÑ Ð¸ÑполÑзоваÑÑ ÑолÑко кодек Win32/\:VfW DivX, без запаÑного ваÑианÑа.
.IPs "\-vc \-divxds,\-divx,"
-ðÒÏÐÕÓÔÉÔØ Win32 DivX ËÏÄÅËÉ.
+ÐÑопÑÑÑиÑÑ Win32 DivX кодеки.
.IPs "\-vc ffmpeg12,mpeg12,"
-ðÏÐÙÔÁÔØÓÑ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ MPEG\-1/2 ÉÚ libavcodec, ÚÁÔÅÍ libmpeg2, ÚÁÔÅÍ ÏÓÔÁÌØÎÙÅ.
+ÐопÑÑаÑÑÑÑ Ð¸ÑполÑзоваÑÑ MPEG\-1/2 из libavcodec, заÑем libmpeg2, заÑем оÑÑалÑнÑе.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B \-vfm <ÄÒÁÊ×ÅÒ1,ÄÒÁÊ×ÅÒ2,...>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÓÐÉÓÏË ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÙÊ ÓÅÍÅÊÓÔ× ÁÕÄÉÏ ËÏÄÅËÏ× × ÐÏÒÑÄËÅ ÐÒÉÏÒÉÔÅÔÁ,
-ÉÍÅÎÁ ÕËÁÚÙ×ÁÀÔÓÑ ÉÚ codecs.conf.
-÷ÏÚ×ÒÁÝÁÅÔÓÑ Ë ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÀ ËÏÄÅËÏ× ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ, ÅÓÌÉ ÎÅ ÒÁÂÏÔÁÅÔ ÎÉ ÏÄÎÏ
-ÓÅÍÅÊÓÔ×Ï ÉÚ ÕËÁÚÁÎÎÙÈ.
+.B \-vfm <дÑайвеÑ1,дÑайвеÑ2,...>
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ ÑпиÑок иÑполÑзÑемÑй ÑемейÑÑв аÑдио кодеков в поÑÑдке пÑиоÑиÑеÑа,
+имена ÑказÑваÑÑÑÑ Ð¸Ð· codecs.conf.
+ÐозвÑаÑаеÑÑÑ Ðº иÑполÑÐ·Ð¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ ÐºÐ¾Ð´ÐµÐºÐ¾Ð² по ÑмолÑаниÑ, еÑли не ÑабоÑÐ°ÐµÑ Ð½Ð¸ одно
+ÑемейÑÑво из ÑказаннÑÑ
.
.br
-.I úáíåþáîéå:
-óÐÉÓÏË ÄÏÓÔÕÐÎÙÈ ÓÅÍÅÊÓÔ× ËÏÄÅËÏ× ÍÏÖÎÏ ÐÏÓÍÏÔÒÅÔØ ÐÒÉ ÐÏÍÏÝÉ \-vfm help.
+.I ÐÐÐÐЧÐÐÐÐ:
+СпиÑок доÑÑÑпнÑÑ
ÑемейÑÑв кодеков можно поÑмоÑÑеÑÑ Ð¿Ñи помоÑи \-vfm help.
.sp 1
-.I ðòéíåò:
+.I ÐÐ ÐÐÐÐ :
.PD 0
.RSs
.IPs "\-vfm ffmpeg,dshow,vfw"
-ðÏÐÙÔÁÔØÓÑ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ libavcodec, ÚÁÔÅÍ Directshow, ÚÁÔÅÍ VfW ËÏÄÅËÉ, ÚÁÔÅÍ ÏÓÔÁÌØÎÙÅ,
-ÅÓÌÉ ÎÉ ÏÄÉÎ ÎÅ ÒÁÂÏÔÁÅÔ.
+ÐопÑÑаÑÑÑÑ Ð¸ÑполÑзоваÑÑ libavcodec, заÑем Directshow, заÑем VfW кодеки, заÑем оÑÑалÑнÑе,
+еÑли ни один не ÑабоÑаеÑ.
.IPs "\-vfm xanim"
-ðÏÐÙÔÁÔØÓÑ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÓÎÁÞÁÌÁ XAnim ËÏÄÅËÉ.
+ÐопÑÑаÑÑÑÑ Ð¸ÑполÑзоваÑÑ ÑнаÑала XAnim кодеки.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B \-x <x> (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ \-zoom) (ÔÏÌØËÏ MPlayer)
-íÁÓÛÔÁÂÉÒÕÅÔ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÅ ÄÏ ÛÉÒÉÎÙ <x> (ÅÓÌÉ ÄÏÓÔÕÐÎÏ
-ÐÒÏÇÒÁÍÍÎÏÅ/\:ÁÐÐÁÒÁÔÎÏÅ ÍÁÓÛÔÁÂÉÒÏ×ÁÎÉÅ).
-ïÔËÌÀÞÁÅÔ ÒÁÓÞÅÔ ÐÒÏÐÏÒÃÉÊ.
+.B \-x <x> (ÑмоÑÑиÑе Ñакже \-zoom) (ÑолÑко MPlayer)
+ÐаÑÑÑабиÑÑÐµÑ Ð¸Ð·Ð¾Ð±Ñажение до ÑиÑÐ¸Ð½Ñ <x> (еÑли доÑÑÑпно
+пÑогÑаммное/\:аппаÑаÑное маÑÑÑабиÑование).
+ÐÑклÑÑÐ°ÐµÑ ÑаÑÑÐµÑ Ð¿ÑопоÑÑий.
.
.TP
-.B \-xvidopts <ÏÐÃÉÑ1:ÏÐÃÉÑ2:...>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÄÏÐÏÌÎÉÔÅÌØÎÙÅ ÐÁÒÁÍÅÔÒÙ ÐÒÉ ÄÅËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÉ Ó Xvid.
+.B \-xvidopts <опÑиÑ1:опÑиÑ2:...>
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ Ð´Ð¾Ð¿Ð¾Ð»Ð½Ð¸ÑелÑнÑе паÑамеÑÑÑ Ð¿Ñи декодиÑовании Ñ Xvid.
.br
-.I úáíåþáîéå:
-ðÏÓËÏÌØËÕ libavcodec ÂÙÓÔÒÅÅ, ÞÅÍ Xvid, ×Ù, ×ÏÚÍÏÖÎÏ, ÚÁÈÏÔÉÔÅ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ×ÍÅÓÔÏ ÎÅÇÏ
-ÆÉÌØÔÒ ÐÏÓÔÏÂÒÁÂÏÔËÉ (\-vf pp) É ÄÅËÏÄÅÒ (\-vfm ffmpeg) ÉÚ libavcodec.
+.I ÐÐÐÐЧÐÐÐÐ:
+ÐоÑколÑÐºÑ libavcodec бÑÑÑÑее, Ñем Xvid, вÑ, возможно, заÑ
оÑиÑе иÑполÑзоваÑÑ Ð²Ð¼ÐµÑÑо него
+ÑилÑÑÑ Ð¿Ð¾ÑÑобÑабоÑки (\-vf pp) и Ð´ÐµÐºÐ¾Ð´ÐµÑ (\-vfm ffmpeg) из libavcodec.
.sp 1
-÷ÓÔÒÏÅÎÎÙÅ ÆÉÌØÔÒÙ ÐÏÓÔÏÂÒÁÂÏÔËÉ Xvid:
+ÐÑÑÑоеннÑе ÑилÑÑÑÑ Ð¿Ð¾ÑÑобÑабоÑки Xvid:
.PD 0
.RSs
-.IPs "deblock\-chroma (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ \-vf pp)"
-deblock ÆÉÌØÔÒ ÈÒÏÍÁÔÉÞÅÓËÏÊ[chroma] ÓÏÓÔÁ×ÌÑÀÝÅÊ
-.IPs "deblock\-luma (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ \-vf pp)"
-deblock ÆÉÌØÔÒ ÑÒËÏÓÔÎÏÊ[luma] ÓÏÓÔÁ×ÌÑÀÝÅÊ
-.IPs "dering\-luma (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ \-vf pp)"
-deringing ÆÉÌØÔÒ ÑÒËÏÓÔÎÏÊ[luma] ÓÏÓÔÁ×ÌÑÀÝÅÊ
-.IPs "dering\-chroma (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ \-vf pp)"
-deringing ÆÉÌØÔÒ ÈÒÏÍÁÔÉÞÅÓËÏÊ[chroma] ÓÏÓÔÁ×ÌÑÀÝÅÊ
-.IPs "filmeffect (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ \-vf noise)"
-äÏÂÁ×ÌÑÅÔ ÜÆÆÅËÔ ÓÔÁÒÉÎÎÏÇÏ ÆÉÌØÍÁ.
-íÏÖÅÔ Õ×ÅÌÉÞÉÔØ ×ÏÓÐÒÉÎÉÍÁÅÍÏÅ ËÁÞÅÓÔ×Ï, ÎÁ ÓÁÍÏÍ ÄÅÌÅ ÕÈÕÄÛÁÑ ÎÁÓÔÏÑÝÅÅ.
+.IPs "deblock\-chroma (ÑмоÑÑиÑе Ñакже \-vf pp)"
+deblock ÑилÑÑÑ Ñ
ÑомаÑиÑеÑкой[chroma] ÑоÑÑавлÑÑÑей
+.IPs "deblock\-luma (ÑмоÑÑиÑе Ñакже \-vf pp)"
+deblock ÑилÑÑÑ ÑÑкоÑÑной[luma] ÑоÑÑавлÑÑÑей
+.IPs "dering\-luma (ÑмоÑÑиÑе Ñакже \-vf pp)"
+deringing ÑилÑÑÑ ÑÑкоÑÑной[luma] ÑоÑÑавлÑÑÑей
+.IPs "dering\-chroma (ÑмоÑÑиÑе Ñакже \-vf pp)"
+deringing ÑилÑÑÑ Ñ
ÑомаÑиÑеÑкой[chroma] ÑоÑÑавлÑÑÑей
+.IPs "filmeffect (ÑмоÑÑиÑе Ñакже \-vf noise)"
+ÐобавлÑÐµÑ ÑÑÑÐµÐºÑ ÑÑаÑинного ÑилÑма.
+ÐÐ¾Ð¶ÐµÑ ÑвелиÑиÑÑ Ð²Ð¾ÑпÑинимаемое каÑеÑÑво, на Ñамом деле ÑÑ
ÑдÑÐ°Ñ Ð½Ð°ÑÑоÑÑее.
.RE
.sp 1
.RS
-ÍÅÔÏÄÙ ÒÅÎÄÅÒÉÎÇÁ:
+меÑÐ¾Ð´Ñ ÑендеÑинга:
.RE
.PD 0
.RSs
.IPs "dr2\ \ "
-áËÔÉ×ÉÒÕÅÔ ÍÅÔÏÄ 2 ÐÒÑÍÏÇÏ ÒÅÎÄÅÒÉÎÇÁ.
+ÐкÑивиÑÑÐµÑ Ð¼ÐµÑод 2 пÑÑмого ÑендеÑинга.
.IPs nodr2
-äÅÁËÔÉ×ÉÒÕÅÔ ÍÅÔÏÄ 2 ÐÒÑÍÏÇÏ ÒÅÎÄÅÒÉÎÇÁ.
+ÐеакÑивиÑÑÐµÑ Ð¼ÐµÑод 2 пÑÑмого ÑендеÑинга.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B \-xy <ÚÎÁÞÅÎÉÅ> (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ \-zoom)
+.B \-xy <знаÑение> (ÑмоÑÑиÑе Ñакже \-zoom)
.PD 0
.RSs
-.IPs ÚÎÁÞÅÎÉÅ<=8
-íÁÓÛÔÁÂÉÒÏ×ÁÔØ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÅ × <ÚÎÁÞÅÎÉÅ> ÒÁÚ.
-.IPs ÚÎÁÞÅÎÉÅ>8
-õÓÔÁÎÏ×ÉÔØ ÛÉÒÉÎÕ, ÒÁ×ÎÕÀ ÚÎÁÞÅÎÉÀ É ÒÁÓÓÞÉÔÁÔØ ×ÙÓÏÔÕ ÄÌÑ ÓÏÈÒÁÎÅÎÉÑ
-ÐÒÁ×ÉÌØÎÏÇÏ ËÏÜÆÆÉÃÉÅÎÔÁ ÐÒÏÐÏÒÃÉÊ.
+.IPs знаÑение<=8
+ÐаÑÑÑабиÑоваÑÑ Ð¸Ð·Ð¾Ð±Ñажение в <знаÑение> Ñаз.
+.IPs знаÑение>8
+УÑÑановиÑÑ ÑиÑинÑ, ÑавнÑÑ Ð·Ð½Ð°ÑÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¸ ÑаÑÑÑиÑаÑÑ Ð²ÑÑоÑÑ Ð´Ð»Ñ ÑоÑ
ÑанениÑ
+пÑавилÑного коÑÑÑиÑиенÑа пÑопоÑÑий.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B \-y <y> (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ \-zoom) (ÔÏÌØËÏ MPlayer)
-íÁÓÛÔÁÂÉÒÕÅÔ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÅ ÄÏ ×ÙÓÏÔÙ <y> (ÅÓÌÉ ÄÏÓÔÕÐÎÏ
-ÐÒÏÇÒÁÍÍÎÏÅ/\:ÁÐÐÁÒÁÔÎÏÅ ÍÁÓÛÔÁÂÉÒÏ×ÁÎÉÅ).
-ïÔËÌÀÞÁÅÔ ÒÁÓÞÅÔ ÐÒÏÐÏÒÃÉÊ.
+.B \-y <y> (ÑмоÑÑиÑе Ñакже \-zoom) (ÑолÑко MPlayer)
+ÐаÑÑÑабиÑÑÐµÑ Ð¸Ð·Ð¾Ð±Ñажение до вÑÑоÑÑ <y> (еÑли доÑÑÑпно
+пÑогÑаммное/\:аппаÑаÑное маÑÑÑабиÑование).
+ÐÑклÑÑÐ°ÐµÑ ÑаÑÑÐµÑ Ð¿ÑопоÑÑий.
.
.TP
.B "\-zoom\ \ "
-òÁÚÒÅÛÁÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÐÒÏÇÒÁÍÍÎÏÅ ÍÁÓÛÔÁÂÉÒÏ×ÁÎÉÅ, ÇÄÅ ÜÔÏ ×ÏÚÍÏÖÎÏ.
-üÔÏ ÐÏÚ×ÏÌÉÔ ×ÙÐÏÌÎÑÔØ ÅÇÏ Ó ÄÒÁÊ×ÅÒÁÍÉ ×Ù×ÏÄÁ,
-ÎÅ ÐÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÀÝÉÍÉ ÁÐÐÁÒÁÔÎÏÅ ÍÁÓÛÔÁÂÉÒÏ×ÁÎÉÅ (ÔÁËÉÍÉ ËÁË x11, fbdev),
-ÔÁÍ, ÇÄÅ ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ MPlayer ÏÔËÌÀÞÁÅÔ ÍÁÓÛÔÁÂÉÒÏ×ÁÎÉÅ ÄÌÑ
-Õ×ÅÌÉÞÅÎÉÑ ÐÒÏÉÚ×ÏÄÉÔÅÌØÎÏÓÔÉ.
+РазÑеÑÐ°ÐµÑ Ð¸ÑполÑзоваÑÑ Ð¿ÑогÑаммное маÑÑÑабиÑование, где ÑÑо возможно.
+ÐÑо Ð¿Ð¾Ð·Ð²Ð¾Ð»Ð¸Ñ Ð²ÑполнÑÑÑ ÐµÐ³Ð¾ Ñ Ð´ÑайвеÑами вÑвода,
+не поддеÑживаÑÑими аппаÑаÑное маÑÑÑабиÑование (Ñакими как x11, fbdev),
+Ñам, где по ÑмолÑÐ°Ð½Ð¸Ñ MPlayer оÑклÑÑÐ°ÐµÑ Ð¼Ð°ÑÑÑабиÑование длÑ
+ÑвелиÑÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¿ÑоизводиÑелÑноÑÑи.
.
.
.
-.SH "áõäéï æéìøôòù"
-áÕÄÉÏ ÆÉÌØÔÒÙ ÐÏÚ×ÏÌÑÀÔ ÍÅÎÑÔØ ÁÕÄÉÏ ÐÏÔÏË É ÅÇÏ Ó×ÏÊÓÔ×Á.
-óÉÎÔÁËÓÉÓ ÔÁËÏÊ:
+.SH "ÐУÐÐРФÐÐЬТРЫ"
+ÐÑдио ÑилÑÑÑÑ Ð¿Ð¾Ð·Ð²Ð¾Ð»ÑÑÑ Ð¼ÐµÐ½ÑÑÑ Ð°Ñдио поÑок и его ÑвойÑÑва.
+СинÑакÑÐ¸Ñ Ñакой:
.
.TP
-.B \-af <ÆÉÌØÔÒ1[=ÐÁÒÁÍÅÔÒ1:ÐÁÒÁÍÅÔÒ2:...],ÆÉÌØÔÒ2,...>
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÃÅÐÏÞËÕ ÁÕÄÉÏ ÆÉÌØÔÒÏ×.
+.B \-af <ÑилÑÑÑ1[=паÑамеÑÑ1:паÑамеÑÑ2:...],ÑилÑÑÑ2,...>
+УÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ ÑепоÑÐºÑ Ð°Ñдио ÑилÑÑÑов.
.PP
-.I úáíåþáîéå:
-ðÏÌÎÙÊ ÓÐÉÓÏË ÄÏÓÔÕÐÎÙÈ ÁÕÄÉÏ ÆÉÌØÔÒÏ× ÍÏÖÎÏ ÐÏÌÕÞÉÔØ ÐÒÉ ÐÏÍÏÝÉ \-af help.
+.I ÐÐÐÐЧÐÐÐÐ:
+ÐолнÑй ÑпиÑок доÑÑÑпнÑÑ
аÑдио ÑилÑÑÑов можно полÑÑиÑÑ Ð¿Ñи помоÑи \-af help.
.sp 1
-áÕÄÉÏ ÆÉÌØÔÒÙ ÕÐÒÁ×ÌÑÀÔÓÑ × ÓÐÉÓËÁÈ.
-÷ÏÔ ÎÅÓËÏÌØËÏ ËÏÍÁÎÄ ÕÐÒÁ×ÌÅÎÉÑ ÓÐÉÓËÏÍ ÆÉÌØÔÒÏ×.
+ÐÑдио ÑилÑÑÑÑ ÑпÑавлÑÑÑÑÑ Ð² ÑпиÑкаÑ
.
+ÐÐ¾Ñ Ð½ÐµÑколÑко команд ÑпÑÐ°Ð²Ð»ÐµÐ½Ð¸Ñ ÑпиÑком ÑилÑÑÑов.
.
.TP
.B \-af\-add <filter1[,filter2,...]>
-äÏÂÁ×ÌÑÅÔ ÕËÁÚÁÎÎÙÅ ÆÉÌØÔÒÙ × ËÏÎÅà ÓÐÉÓËÁ.
+ÐобавлÑÐµÑ ÑказаннÑе ÑилÑÑÑÑ Ð² ÐºÐ¾Ð½ÐµÑ ÑпиÑка.
.
.TP
.B \-af\-pre <filter1[,filter2,...]>
-äÏÂÁ×ÌÑÅÔ ÕËÁÚÁÎÎÙÅ ÆÉÌØÔÒÙ × ÎÁÞÁÌÏ ÓÐÉÓËÁ.
+ÐобавлÑÐµÑ ÑказаннÑе ÑилÑÑÑÑ Ð² наÑало ÑпиÑка.
.
.TP
.B \-af\-del <index1[,index2,...]>
-õÄÁÌÑÅÔ ÆÉÌØÔÒÙ Ó ÕËÁÚÁÎÎÙÍ ÉÎÄÅËÓÏÍ.
-éÎÄÅËÓÙ ÎÁÞÉÎÁÀÔÓÑ Ó 0, ÏÔÒÉÃÁÔÅÌØÎÙÅ ÞÉÓÌÁ ÏÚÎÁÞÁÀÔ ÏÔÓÞÅÔ ÏÔ
-ËÏÎÃÁ ÓÐÉÓËÁ (\-1 \- ÐÏÓÌÅÄÎÉÊ).
+УдалÑÐµÑ ÑилÑÑÑÑ Ñ ÑказаннÑм индекÑом.
+ÐндекÑÑ Ð½Ð°ÑинаÑÑÑÑ Ñ 0, оÑÑиÑаÑелÑнÑе ÑиÑла ознаÑаÑÑ Ð¾ÑÑÑÐµÑ Ð¾Ñ
+конÑа ÑпиÑка (\-1 \- поÑледний).
.
.TP
.B \-af\-clr
-ðÏÌÎÏÓÔØÀ ÏÞÉÝÁÅÔ ÓÐÉÓÏË ÆÉÌØÔÒÏ×.
+ÐолноÑÑÑÑ Ð¾ÑиÑÐ°ÐµÑ ÑпиÑок ÑилÑÑÑов.
.PP
-äÏÓÔÕÐÎÙÅ ÆÉÌØÔÒÙ:
+ÐоÑÑÑпнÑе ÑилÑÑÑÑ:
.
.TP
.B resample[=srate[:sloppy[:type]]]
-íÅÎÑÅÔ ÞÁÓÔÏÔÕ ÄÉÓËÒÅÔÉÚÁÃÉÉ ÁÕÄÉÏ ÐÏÔÏËÁ.
-íÏÖÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØÓÑ ÐÒÉ ÎÁÌÉÞÉÉ Ú×ÕËÏ×ÏÊ ËÁÒÔÙ Ó ÆÉËÓÉÒÏ×ÁÎÎÏÊ ÞÁÓÔÏÔÏÊ
-ÉÌÉ ÅÓÌÉ ×Ù ÐÒÉ×ÑÚÁÎÙ Ë ÓÔÁÒÏÊ ËÁÒÔÅ, ÐÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÀÝÅÊ ÍÁËÓÉÍÁÌØÎÏ 44.1kçÃ.
-÷ ÓÌÕÞÁÅ ÎÅÏÂÈÏÄÉÍÏÓÔÉ ÆÉÌØÔÒ ×ËÌÀÞÁÅÔÓÑ Á×ÔÏÍÁÔÉÞÅÓËÉ.
-ïÎ ÐÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÅÔ ÔÏÌØËÏ ÆÏÒÍÁÔ 16\-ÂÉÔ integer É float Ó "ÒÏÄÎÙÍ"
-[native\-endian] ÐÏÒÑÄËÏÍ ÂÁÊÔ
-× ËÁÞÅÓÔ×Å ×ÈÏÄÎÙÈ ÄÁÎÎÙÈ.
+ÐенÑÐµÑ ÑаÑÑоÑÑ Ð´Ð¸ÑкÑеÑизаÑии аÑдио поÑока.
+ÐÐ¾Ð¶ÐµÑ Ð¸ÑполÑзоваÑÑÑÑ Ð¿Ñи налиÑии звÑковой каÑÑÑ Ñ ÑикÑиÑованной ÑаÑÑоÑой
+или еÑли Ð²Ñ Ð¿ÑивÑÐ·Ð°Ð½Ñ Ðº ÑÑаÑой каÑÑе, поддеÑживаÑÑей макÑималÑно 44.1kÐÑ.
+Ð ÑлÑÑае необÑ
одимоÑÑи ÑилÑÑÑ Ð²ÐºÐ»ÑÑаеÑÑÑ Ð°Ð²ÑомаÑиÑеÑки.
+Ðн поддеÑÐ¶Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ ÑолÑко ÑоÑÐ¼Ð°Ñ 16\-Ð±Ð¸Ñ integer и float Ñ "ÑоднÑм"
+[native\-endian] поÑÑдком байÑ
+в каÑеÑÑве вÑ
однÑÑ
даннÑÑ
.
.br
-.I úáíåþáîéå:
-ó MEncoder, ×ÁÍ ÔÒÅÂÕÅÔÓÑ ÔÁËÖÅ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ \-srate <srate>.
+.I ÐÐÐÐЧÐÐÐÐ:
+С MEncoder, вам ÑÑебÑеÑÑÑ Ñакже иÑполÑзоваÑÑ \-srate <srate>.
.PD 0
.RSs
.IPs <srate>
-þÁÓÔÏÔÁ ÄÉÓËÒÅÔÉÚÁÃÉÉ ÎÁ ×ÙÈÏÄÅ × çÃ.
-äÏÐÕÓÔÉÍÙ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÏÔ 8000 ÄÏ 192000.
-åÓÌÉ ÞÁÓÔÏÔÙ ÄÉÓËÒÅÔÉÚÁÃÉÉ ÄÁÎÎÙÈ ÎÁ ×ÈÏÄÅ É ×ÙÈÏÄÅ ÓÏ×ÐÁÄÁÀÔ,
-ÉÌÉ ÜÔÏÔ ÐÁÒÁÍÅÔÒ ÏÐÕÝÅÎ, ÆÉÌØÔÒ Á×ÔÏÍÁÔÉÞÅÓËÉ ×ÙÇÒÕÖÁÅÔÓÑ.
-÷ÙÓÏËÁÑ ÞÁÓÔÏÔÁ ÏÂÙÞÎÏ ÕÌÕÞÛÁÅÔ ËÁÞÅÓÔ×Ï Ú×ÕËÁ, ÏÓÏÂÅÎÎÏ
-ÐÒÉ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÉ × ËÏÍÂÉÎÁÃÉÉ Ó ÄÒÕÇÉÍÉ ÆÉÌØÔÒÁÍÉ.
+ЧаÑÑоÑа диÑкÑеÑизаÑии на вÑÑ
оде в ÐÑ.
+ÐопÑÑÑÐ¸Ð¼Ñ Ð·Ð½Ð°ÑÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¾Ñ 8000 до 192000.
+ÐÑли ÑаÑÑоÑÑ Ð´Ð¸ÑкÑеÑизаÑии даннÑÑ
на вÑ
оде и вÑÑ
оде ÑовпадаÑÑ,
+или ÑÑÐ¾Ñ Ð¿Ð°ÑамеÑÑ Ð¾Ð¿ÑÑен, ÑилÑÑÑ Ð°Ð²ÑомаÑиÑеÑки вÑгÑÑжаеÑÑÑ.
+ÐÑÑÐ¾ÐºÐ°Ñ ÑаÑÑоÑа обÑÑно ÑлÑÑÑÐ°ÐµÑ ÐºÐ°ÑеÑÑво звÑка, оÑобенно
+пÑи иÑполÑзовании в комбинаÑии Ñ Ð´ÑÑгими ÑилÑÑÑами.
.IPs <sloppy>
-òÁÚÒÅÛÁÅÔ (1) ÉÌÉ ÚÁÐÒÅÝÁÅÔ (0) ÞÁÓÔÏÔÅ ÄÉÓËÒÅÔÉÚÁÃÉÉ ÎÁ ×ÙÈÏÄÅ
-ÓÌÅÇËÁ ÏÔÌÉÞÁÔØÓÑ ÏÔ ÕËÁÚÁÎÎÏÇÏ ÚÎÁÞÅÎÉÑ <srate> (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 1).
-íÏÖÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØÓÑ, ÅÓÌÉ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÅ ÚÁÐÕÓËÁÅÔÓÑ ÞÒÅÚ×ÙÞÁÊÎÏ ÍÅÄÌÅÎÎÏ.
+РазÑеÑÐ°ÐµÑ (1) или запÑеÑÐ°ÐµÑ (0) ÑаÑÑоÑе диÑкÑеÑизаÑии на вÑÑ
оде
+Ñлегка оÑлиÑаÑÑÑÑ Ð¾Ñ Ñказанного знаÑÐµÐ½Ð¸Ñ <srate> (по ÑмолÑаниÑ: 1).
+ÐÐ¾Ð¶ÐµÑ Ð¸ÑполÑзоваÑÑÑÑ, еÑли воÑпÑоизведение запÑÑкаеÑÑÑ ÑÑезвÑÑайно медленно.
.IPs <type>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÙÊ ÍÅÔÏÄ ÉÚÍÅÎÅÎÉÑ ÞÁÓÔÏÔÙ.
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ Ð¸ÑполÑзÑемÑй меÑод Ð¸Ð·Ð¼ÐµÐ½ÐµÐ½Ð¸Ñ ÑаÑÑоÑÑ.
.RSss
-0: ÌÉÎÅÊÎÁÑ ÉÎÔÅÒÐÏÌÑÃÉÑ (ÂÙÓÔÒÙÊ, ÐÌÏÈÏÅ ËÁÞÅÓÔ×Ï, ÏÓÏÂÅÎÎÏ ÐÒÉ Õ×ÅÌÉÞÅÎÉÉ ÞÁÓÔÏÔÙ)
+0: Ð»Ð¸Ð½ÐµÐ¹Ð½Ð°Ñ Ð¸Ð½ÑеÑполÑÑÐ¸Ñ (бÑÑÑÑÑй, плоÑ
ое каÑеÑÑво, оÑобенно пÑи ÑвелиÑении ÑаÑÑоÑÑ)
.br
-1: ÍÎÏÇÏÆÁÚÎÙÊ ÎÁÂÏÒ ÆÉÌØÔÒÏ×[polyphase filterbank] É ÃÅÌÏÞÉÓÌÅÎÎÁÑ ÏÂÒÁÂÏÔËÁ
+1: многоÑазнÑй Ð½Ð°Ð±Ð¾Ñ ÑилÑÑÑов[polyphase filterbank] и ÑелоÑиÑÐ»ÐµÐ½Ð½Ð°Ñ Ð¾Ð±ÑабоÑка
.br
-2: ÍÎÏÇÏÆÁÚÎÙÊ ÎÁÂÏÒ ÆÉÌØÔÒÏ×[polyphase filterbank] É ×ÅÝÅÓÔ×ÅÎÎÁÑ ÏÂÒÁÂÏÔËÁ (ÍÅÄÌÅÎÎÙÊ,
-ÎÁÉÌÕÞÛÅÅ ËÁÞÅÓÔ×Ï)
+2: многоÑазнÑй Ð½Ð°Ð±Ð¾Ñ ÑилÑÑÑов[polyphase filterbank] и веÑеÑÑÐ²ÐµÐ½Ð½Ð°Ñ Ð¾Ð±ÑабоÑка (медленнÑй,
+наилÑÑÑее каÑеÑÑво)
.REss
.PD 1
.RE
.sp 1
.RS
-.I ðòéíåò:
+.I ÐÐ ÐÐÐÐ :
.RE
.PD 0
.RSs
.IPs "mplayer \-af resample=44100:0:0"
-ÕÓÔÁÎÏ×ÉÔ ×ÙÈÏÄÎÕÀ ÞÁÓÔÏÔÕ ÆÉÌØÔÒÁ resample × 44100çÃ, ÉÓÐÏÌØÚÕÑ
-ÔÏÞÎÏÅ ÓÏ×ÐÁÄÅÎÉÅ ×ÙÈÏÄÎÏÊ ÞÁÓÔÏÔÙ É ÌÉÎÅÊÎÕÀ ÉÎÔÅÒÐÏÌÑÃÉÀ.
+ÑÑÑÐ°Ð½Ð¾Ð²Ð¸Ñ Ð²ÑÑ
однÑÑ ÑаÑÑоÑÑ ÑилÑÑÑа resample в 44100ÐÑ, иÑполÑзÑÑ
+ÑоÑное Ñовпадение вÑÑ
одной ÑаÑÑоÑÑ Ð¸ линейнÑÑ Ð¸Ð½ÑеÑполÑÑиÑ.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B lavcresample[=srate[:length[:linear[:count[:cutoff]]]]]
.\" FIXME poor translation of entire block (with parameters)
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÞÁÓÔÏÔÕ ÄÉÓËÒÅÔÉÚÁÃÉÉ ÁÕÄÉÏ ÐÏÔÏËÁ × <srate>, ÕËÁÚÁÎÎÕÀ × çÃ.
-ïÎ ÐÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÅÔ ÔÏÌØËÏ ÆÏÒÍÁÔ 16\-ÂÉÔ Ó "ÒÏÄÎÙÍ" [native\-endian] ÐÏÒÑÄËÏÍ ÂÁÊÔ.
+УÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ ÑаÑÑоÑÑ Ð´Ð¸ÑкÑеÑизаÑии аÑдио поÑока в <srate>, ÑказаннÑÑ Ð² ÐÑ.
+Ðн поддеÑÐ¶Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ ÑолÑко ÑоÑÐ¼Ð°Ñ 16\-Ð±Ð¸Ñ Ñ "ÑоднÑм" [native\-endian] поÑÑдком байÑ.
.br
-.I úáíåþáîéå:
-ó MEncoder, ×ÁÍ ÎÅÏÂÈÏÄÉÍÏ ÔÁËÖÅ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ \-srate <srate>.
+.I ÐÐÐÐЧÐÐÐÐ:
+С MEncoder, вам необÑ
одимо Ñакже иÑполÑзоваÑÑ \-srate <srate>.
.PD 0
.RSs
.IPs <srate>
-×ÙÈÏÄÎÁÑ ÞÁÓÔÏÔÁ ÄÉÓËÒÅÔÉÚÁÃÉÉ
+вÑÑ
Ð¾Ð´Ð½Ð°Ñ ÑаÑÑоÑа диÑкÑеÑизаÑии
.IPs <length>
-ÄÌÉÎÁ ÆÉÌØÔÒÁ ÏÔÎÏÓÉÔÅÌØÎÏ ÍÅÎØÛÅÊ ÞÁÓÔÏÔÙ ÄÉÓËÒÅÔÉÚÁÃÉÉ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 16)
+длина ÑилÑÑÑа оÑноÑиÑелÑно менÑÑей ÑаÑÑоÑÑ Ð´Ð¸ÑкÑеÑизаÑии (по ÑмолÑаниÑ: 16)
.IPs <linear>
-ÅÓÌÉ 1, ÔÏ ÆÉÌØÔÒÙ ÂÕÄÕÔ ÌÉÎÅÊÎÏ ÉÎÔÅÒÐÏÌÉÒÏ×ÁÎÙ ÍÅÖÄÕ ÍÎÏÇÏÆÁÚÎÙÍÉ ÜÌÅÍÅÎÔÁÍÉ
+еÑли 1, Ñо ÑилÑÑÑÑ Ð±ÑдÑÑ Ð»Ð¸Ð½ÐµÐ¹Ð½Ð¾ инÑеÑполиÑÐ¾Ð²Ð°Ð½Ñ Ð¼ÐµÐ¶Ð´Ñ Ð¼Ð½Ð¾Ð³Ð¾ÑазнÑми ÑлеменÑами
.IPs <count>
-log2 ÏÔ ËÏÌÉÞÅÓÔ×Á ÍÎÏÇÏÆÁÚÎÙÈ ÜÌÅÍÅÎÔÏ×
+log2 Ð¾Ñ ÐºÐ¾Ð»Ð¸ÑеÑÑва многоÑазнÑÑ
ÑлеменÑов
(..., 10\->1024, 11\->2048, 12\->4096, ...)
-(ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 10\->1024)
+(по ÑмолÑаниÑ: 10\->1024)
.IPs <cutoff>
-ÇÒÁÎÉÞÎÁÑ ÞÁÓÔÏÔÁ (0.0\-1.0), ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ ÕÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔÓÑ × ÚÁ×ÉÓÉÍÏÓÔÉ ÏÔ ÄÌÉÎÙ ÆÉÌØÔÒÁ
+гÑаниÑÐ½Ð°Ñ ÑаÑÑоÑа (0.0\-1.0), по ÑмолÑÐ°Ð½Ð¸Ñ ÑÑÑанавливаеÑÑÑ Ð² завиÑимоÑÑи Ð¾Ñ Ð´Ð»Ð¸Ð½Ñ ÑилÑÑÑа
.RE
.PD 1
.
.TP
.B lavcac3enc[=tospdif[:bitrate[:minchn]]]
-ëÏÄÉÒÕÅÔ ÍÎÏÇÏËÁÎÁÌØÎÏÅ ÁÕÄÉÏ × AC\-3 × ÒÅÁÌØÎÏÍ ×ÒÅÍÅÎÉ, ÉÓÐÏÌØÚÕÑ
+ÐодиÑÑÐµÑ Ð¼Ð½Ð¾Ð³Ð¾ÐºÐ°Ð½Ð°Ð»Ñное аÑдио в AC\-3 в ÑеалÑном вÑемени, иÑполÑзÑÑ
libavcodec.
-ðÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÅÔ ÒÏÄÎÏÊ ÐÏÒÑÄÏË ÂÁÊÔÏ× 16\-ÂÉÔÎÏÇÏ ×ÈÏÄÎÏÇÏ ÆÏÒÍÁÔÁ,
-ÍÁËÓÉÍÕÍ 6 ËÁÎÁÌÏ×.
-îÁ ×ÙÈÏÄÅ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ ÓÅÔÅ×ÏÊ ÐÏÒÑÄÏË ÂÁÊÔÏ× ÄÌÑ ÓÙÒÙÈ ÐÏÔÏËÏ×
-AC\-3 É ÒÏÄÎÏÊ ÐÏÒÑÄÏË ÂÁÊÔÏ× ÐÒÉ ×Ù×ÏÄÅ ÐÏÓÒÅÄÓÔ×ÏÍ S/PDIF.
-äÌÑ ÄÁÎÎÏÇÏ ÆÉÌØÔÒÁ ÞÁÓÔÏÔÁ ÄÉÓËÒÅÔÉÚÁÃÉÉ ÎÁ ×ÙÈÏÄÅ ÔÁËÁÑ ÖÅ, ËÁË É
-ÎÁ ×ÈÏÄÅ.
-åÓÌÉ ×ÈÏÄÎÁÑ ÞÁÓÔÏÔÁ ÄÉÓËÒÅÔÉÚÁÃÉÉ ÓÏÓÔÁ×ÌÑÅÔ 48ËçÃ, 44.1Ëçà ÉÌÉ
-32ËçÃ, ÆÉÌØÔÒ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔ Å£ ÎÅÐÏÓÒÅÄÓÔ×ÅÎÎÏ.
-÷ ÐÒÏÔÉ×ÎÏÍ ÓÌÕÞÁÅ ÆÉÌØÔÒ ÓÍÅÎÙ ÞÁÓÔÏÔÙ ÄÉÓËÒÅÔÉÚÁÃÉÉ Á×ÔÏÍÁÔÉÞÅÓËÉ
-×ÓÔÁ×ÌÑÅÔÓÑ ÐÅÒÅÄ ÜÔÉÍ ÆÉÌØÔÒÏÍ, Ó ÃÅÌØÀ ÕÓÔÁÎÏ×ÌÅÎÉÑ ×ÈÏÄÎÏÊ É
-×ÙÈÏÄÎÏÊ ÞÁÓÔÏÔÙ × 48ËçÃ.
-÷ÁÍ ÎÅÏÂÈÏÄÉÍÏ ÕËÁÚÁÔØ '\-channels N' ÄÌÑ ÄÅËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ ÁÕÄÉÏ × N
-ËÁÎÁÌÏ×, ÞÔÏÂÙ ÆÉÌØÔÒ ÍÏÇ ËÏÄÉÒÏ×ÁÔØ N\-ËÁÎÁÌØÎÙÊ ×ÈÏÄ × AC\-3.
+ÐоддеÑÐ¶Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ Ñодной поÑÑдок байÑов 16\-биÑного вÑ
одного ÑоÑмаÑа,
+макÑимÑм 6 каналов.
+Ðа вÑÑ
оде иÑполÑзÑеÑÑÑ ÑеÑевой поÑÑдок байÑов Ð´Ð»Ñ ÑÑÑÑÑ
поÑоков
+AC\-3 и Ñодной поÑÑдок байÑов пÑи вÑводе поÑÑедÑÑвом S/PDIF.
+ÐÐ»Ñ Ð´Ð°Ð½Ð½Ð¾Ð³Ð¾ ÑилÑÑÑа ÑаÑÑоÑа диÑкÑеÑизаÑии на вÑÑ
оде ÑÐ°ÐºÐ°Ñ Ð¶Ðµ, как и
+на вÑ
оде.
+ÐÑли вÑ
Ð¾Ð´Ð½Ð°Ñ ÑаÑÑоÑа диÑкÑеÑизаÑии ÑоÑÑавлÑÐµÑ 48кÐÑ, 44.1кÐÑ Ð¸Ð»Ð¸
+32кÐÑ, ÑилÑÑÑ Ð¸ÑполÑзÑÐµÑ ÐµÑ Ð½ÐµÐ¿Ð¾ÑÑедÑÑвенно.
+РпÑоÑивном ÑлÑÑае ÑилÑÑÑ ÑÐ¼ÐµÐ½Ñ ÑаÑÑоÑÑ Ð´Ð¸ÑкÑеÑизаÑии авÑомаÑиÑеÑки
+вÑÑавлÑеÑÑÑ Ð¿ÐµÑед ÑÑим ÑилÑÑÑом, Ñ ÑелÑÑ ÑÑÑÐ°Ð½Ð¾Ð²Ð»ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð²Ñ
одной и
+вÑÑ
одной ÑаÑÑоÑÑ Ð² 48кÐÑ.
+Ðам необÑ
одимо ÑказаÑÑ '\-channels N' Ð´Ð»Ñ Ð´ÐµÐºÐ¾Ð´Ð¸ÑÐ¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ Ð°Ñдио в N
+каналов, ÑÑÐ¾Ð±Ñ ÑилÑÑÑ Ð¼Ð¾Ð³ кодиÑоваÑÑ N\-каналÑнÑй вÑ
од в AC\-3.
.br
.PD 0
.RSs
.IPs <tospdif>
-÷Ù×ÏÄÉÔ × ÓÙÒÏÊ ÐÏÔÏË AC\-3, ÅÓÌÉ ÐÁÒÁÍÅÔÒ ÎÕÌÅ×ÏÊ ÉÌÉ ÎÅ
-ÕÓÔÁÎÏ×ÌÅÎ; ×Ù×ÏÄÉÔ × S/PDIF ÄÌÑ ÔÒÁÎÚÉÔÎÏÊ ÐÅÒÅÄÁÞÉ, ÅÓÌÉ
-<tospdif> Ñ×ÌÑÅÔÓÑ ÎÅÎÕÌÅ×ÙÍ ÚÎÁÞÅÎÉÅÍ.
+ÐÑÐ²Ð¾Ð´Ð¸Ñ Ð² ÑÑÑой поÑок AC\-3, еÑли паÑамеÑÑ Ð½Ñлевой или не
+ÑÑÑановлен; вÑÐ²Ð¾Ð´Ð¸Ñ Ð² S/PDIF Ð´Ð»Ñ ÑÑанзиÑной пеÑедаÑи, еÑли
+<tospdif> ÑвлÑеÑÑÑ Ð½ÐµÐ½ÑлевÑм знаÑением.
.IPs <bitrate>
-âÉÔÐÏÔÏË ÄÌÑ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ AC\-3 ÐÏÔÏËÁ.
-õÓÔÁÎÏ×ÉÔÅ ÅÇÏ ÒÁ×ÎÙÍ 384 ÉÌÉ 384000 ÄÌÑ ÐÏÌÕÞÅÎÉÑ 384ËÂÉÔ.
-äÏÐÕÓÔÉÍÙÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ: 32, 40, 48, 56, 64, 80, 96, 112, 128, 160, 192, 224, 256,
+ÐиÑпоÑок Ð´Ð»Ñ ÐºÐ¾Ð´Ð¸ÑÐ¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ AC\-3 поÑока.
+УÑÑановиÑе его ÑавнÑм 384 или 384000 Ð´Ð»Ñ Ð¿Ð¾Ð»ÑÑÐµÐ½Ð¸Ñ 384кбиÑ.
+ÐопÑÑÑимÑе знаÑениÑ: 32, 40, 48, 56, 64, 80, 96, 112, 128, 160, 192, 224, 256,
320, 384, 448, 512, 576, 640
-âÉÔÐÏÔÏË ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ ÚÁ×ÉÓÉÔ ÏÔ ÞÉÓÌÁ ËÁÎÁÌÏ× (ch) ÎÁ ×ÈÏÄÅ.
+ÐиÑпоÑок по ÑмолÑÐ°Ð½Ð¸Ñ Ð·Ð°Ð²Ð¸ÑÐ¸Ñ Ð¾Ñ ÑиÑла каналов (ch) на вÑ
оде.
1ch: 96, 2ch: 192, 3ch: 224, 4ch: 384, 5ch: 448, 6ch: 448
.IPs <minchn>
-åÓÌÉ ÞÉÓÌÏ ËÁÎÁÌÏ× ÎÁ ×ÈÏÄÅ ÍÅÎÅÅ ÞÅÍ <minchn>, ÆÉÌØÔÒ
-Á×ÔÏÍÁÔÉÞÅÓËÉ ÏÔËÌÀÞÉÔÓÑ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 5).
+ÐÑли ÑиÑло каналов на вÑ
оде менее Ñем <minchn>, ÑилÑÑÑ
+авÑомаÑиÑеÑки оÑклÑÑиÑÑÑ (по ÑмолÑаниÑ: 5).
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B sweep[=ÓËÏÒÏÓÔØ]
-ðÒÏÉÚ×ÏÄÉÔ ÓÉÎÕÓÏÉÄÁÌØÎÙÊ ÓÉÇÎÁÌ.
+.B sweep[=ÑкоÑоÑÑÑ]
+ÐÑÐ¾Ð¸Ð·Ð²Ð¾Ð´Ð¸Ñ ÑинÑÑоидалÑнÑй Ñигнал.
.PD 0
.RSs
.IPs <0.0\-1.0>
-äÅÌØÔÁ ÓÉÎÕÓÁ, ÉÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ ÏÞÅÎØ ÍÁÌÅÎØËÉÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ, ÞÔÏÂÙ ÕÓÌÙÛÁÔØ ÒÅÚÕÌØÔÁÔ.
+ÐелÑÑа ÑинÑÑа, иÑполÑзÑйÑе оÑÐµÐ½Ñ Ð¼Ð°Ð»ÐµÐ½Ñкие знаÑениÑ, ÑÑÐ¾Ð±Ñ ÑÑлÑÑаÑÑ ÑезÑлÑÑаÑ.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B sinesuppress[=freq:decay]
-õÄÁÌÑÅÔ ÓÉÎÕÓÏÉÄÕ ÕËÁÚÁÎÎÏÊ ÞÁÓÔÏÔÙ.
-ðÏÌÅÚÅÎ ÄÌÑ ÕÄÁÌÅÎÉÑ 50/60çà ÛÕÍÁ ÎÁ ÎÉÚËÏËÁÞÅÓÔ×ÅÎÎÏÍ Ú×ÕËÏ×ÏÍ ÏÂÏÒÕÄÏ×ÁÎÉÉ.
-ïÎ, ×ÏÚÍÏÖÎÏ, ÒÁÂÏÔÁÅÔ ÔÏÌØËÏ Ó ÍÏÎÏ.
+УдалÑÐµÑ ÑинÑÑÐ¾Ð¸Ð´Ñ Ñказанной ÑаÑÑоÑÑ.
+Ðолезен Ð´Ð»Ñ ÑÐ´Ð°Ð»ÐµÐ½Ð¸Ñ 50/60ÐÑ ÑÑма на низкокаÑеÑÑвенном звÑковом обоÑÑдовании.
+Ðн, возможно, ÑабоÑÐ°ÐµÑ ÑолÑко Ñ Ð¼Ð¾Ð½Ð¾.
.PD 0
.RSs
.IPs <freq>
-þÁÓÔÏÔÁ ÓÉÎÕÓÏÉÄÙ (× çÃ), ËÏÔÏÒÕÀ ÓÌÅÄÕÅÔ ÕÄÁÌÉÔØ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 50)
+ЧаÑÑоÑа ÑинÑÑÐ¾Ð¸Ð´Ñ (в ÐÑ), коÑоÑÑÑ ÑледÑÐµÑ ÑдалиÑÑ (по ÑмолÑаниÑ: 50)
.IPs <decay>
-õÐÒÁ×ÌÑÅÔ ÇÉÂËÏÓÔØÀ (ÂÏÌØÛÅÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ ÐÏÚ×ÏÌÉÔ ÆÉÌØÔÒÕ ÂÙÓÔÒÅÅ ÁÄÁÐÔÉÒÏ×ÁÔØÓÑ Ë
-ÉÚÍÅÎÅÎÉÀ ÁÍÐÌÉÔÕÄÙ É ÆÁÚÙ, ÍÅÎØÛÅÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ ÓÄÅÌÁÅÔ ÁÄÁÐÔÁÃÉÀ ÂÏÌÅÅ
-ÍÅÄÌÅÎÎÏÊ) (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0.0001).
-òÁÚÕÍÎÙ ÚÎÁÞÅÎÉÑ × ÒÁÊÏÎÅ 0.001.
+УпÑавлÑÐµÑ Ð³Ð¸Ð±ÐºÐ¾ÑÑÑÑ (болÑÑее знаÑение Ð¿Ð¾Ð·Ð²Ð¾Ð»Ð¸Ñ ÑилÑÑÑÑ Ð±ÑÑÑÑее адапÑиÑоваÑÑÑÑ Ðº
+Ð¸Ð·Ð¼ÐµÐ½ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð°Ð¼Ð¿Ð»Ð¸ÑÑÐ´Ñ Ð¸ ÑазÑ, менÑÑее знаÑение ÑÐ´ÐµÐ»Ð°ÐµÑ Ð°Ð´Ð°Ð¿ÑаÑÐ¸Ñ Ð±Ð¾Ð»ÐµÐµ
+медленной) (по ÑмолÑаниÑ: 0.0001).
+РазÑÐ¼Ð½Ñ Ð·Ð½Ð°ÑÐµÐ½Ð¸Ñ Ð² Ñайоне 0.001.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B hrtf[=ÆÌÁÇ]
-æÕÎËÃÉÑ ÐÒÅÏÂÒÁÚÏ×ÁÎÉÑ ÄÌÑ ÎÁÕÛÎÉËÏ×: ðÒÅÏÂÒÁÚÕÅÔ ÍÎÏÇÏËÁÎÁÌØÎÙÊ Ú×ÕË × 2 ËÁÎÁÌØÎÙÊ
-×Ù×ÏÄ ÄÌÑ ÎÁÕÛÎÉËÏ×, ÓÏÈÒÁÎÑÑ ÐÒÏÓÔÒÁÎÓÔ×ÅÎÎÏÓÔØ Ú×ÕËÁ.
+.B hrtf[=Ñлаг]
+ФÑнкÑÐ¸Ñ Ð¿ÑеобÑÐ°Ð·Ð¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ Ð´Ð»Ñ Ð½Ð°ÑÑников: ÐÑеобÑазÑÐµÑ Ð¼Ð½Ð¾Ð³Ð¾ÐºÐ°Ð½Ð°Ð»ÑнÑй звÑк в 2 каналÑнÑй
+вÑвод Ð´Ð»Ñ Ð½Ð°ÑÑников, ÑоÑ
ÑанÑÑ Ð¿ÑоÑÑÑанÑÑвенноÑÑÑ Ð·Ð²Ñка.
.sp 1
.PD 0
.RS
-.\" FIXME matrix decoding = ÍÁÔÒÉÞÎÏÅ ÄÅËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÅ
-.IPs "æÌÁÇ úÎÁÞÅÎÉÅ"
-.IPs "m ÍÁÔÒÉÞÎÏÅ ÄÅËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ ÐÅÒÅÄÎÅÇÏ ËÁÎÁÌÁ"
-.IPs "s 2\-ËÁÎÁÌØÎÏÅ ÍÁÔÒÉÞÎÏÅ ÄÅËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÅ"
-.IPs "0 ÄÅËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÅ ÂÅÚ ÍÁÔÒÉà (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ)"
+.\" FIXME matrix decoding = маÑÑиÑное декодиÑование
+.IPs "Флаг ÐнаÑение"
+.IPs "m маÑÑиÑное декодиÑÐ¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ Ð¿ÐµÑеднего канала"
+.IPs "s 2\-каналÑное маÑÑиÑное декодиÑование"
+.IPs "0 декодиÑование без маÑÑÐ¸Ñ (по ÑмолÑаниÑ)"
.RE
.PD 1
.
.TP
.B equalizer=[g1:g2:g3:...:g10]
.\" FIXME is translation correct? "10 IIR band pass filters"
-10 ÐÏÌÏÓÎÙÊ ÇÒÁÆÉÞÅÓËÉÊ ÜË×ÁÌÁÊÚÅÒ, ÒÅÁÌÉÚÏ×ÁÎÎÙÊ ÐÒÉ ÐÏÍÏÝÉ 10 IIR ÆÉÌØÔÒÏ× ÐÒÏÐÕÓËÁÎÉÑ ÐÏÌÏÓÙ.
-üÔÏ ÚÎÁÞÉÔ, ÞÔÏ ÏÎ ÒÁÂÏÔÁÅÔ ÎÅÚÁ×ÉÓÉÍÏ ÏÔ ÔÉÐÁ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÏÄÉÍÏÇÏ Ú×ÕËÁ.
-ãÅÎÔÒÁÌØÎÙÅ ÞÁÓÔÏÔÙ 10 ÐÏÌÏÓ:
+10 полоÑнÑй гÑаÑиÑеÑкий ÑквалайзеÑ, ÑеализованнÑй пÑи помоÑи 10 IIR ÑилÑÑÑов пÑопÑÑÐºÐ°Ð½Ð¸Ñ Ð¿Ð¾Ð»Ð¾ÑÑ.
+ÐÑо знаÑиÑ, ÑÑо он ÑабоÑÐ°ÐµÑ Ð½ÐµÐ·Ð°Ð²Ð¸Ñимо Ð¾Ñ Ñипа воÑпÑоизводимого звÑка.
+ЦенÑÑалÑнÑе ÑаÑÑоÑÑ 10 полоÑ:
.sp 1
.PD 0
.RS
-.IPs "îÏÍ. ÞÁÓÔÏÔÁ"
+.IPs "Ðом. ÑаÑÑоÑа"
.IPs "0 31.25 Hz"
.IPs "1 62.50 Hz"
.IPs "2 125.00 Hz"
@@ -5135,1195 +5134,1195 @@ AC\-3 É ÒÏÄÎÏÊ ÐÏÒÑÄÏË ÂÁÊÔÏ× ÐÒÉ ×Ù×ÏÄÅ
.PD 1
.sp 1
.RS
-åÓÌÉ ÞÁÓÔÏÔÁ ÄÉÓËÒÅÔÉÚÁÃÉÉ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÏÄÉÍÏÇÏ Ú×ÕËÁ ÎÉÖÅ ÃÅÎÔÒÁÌØÎÏÊ ÞÁÓÔÏÔÙ
-ÐÏÌÏÓÙ, ÔÏ ÜÔÁ ÐÏÌÏÓÁ ÂÕÄÅÔ ÏÔËÌÀÞÅÎÁ.
-éÚ×ÅÓÔÎÙÊ ÂÁÇ ÜÔÏÇÏ ÆÉÌØÔÒÁ ÓÏÓÔÏÉÔ × ÔÏÍ, ÞÔÏ ÈÁÒÁËÔÅÒÉÓÔÉËÉ ÄÌÑ
-ÓÁÍÏÊ ×ÅÒÈÎÅÊ ÐÏÌÏÓÙ ÎÅ ÐÏÌÎÏÓÔØÀ ÓÉÍÍÅÔÒÉÞÎÙ, ÅÓÌÉ ÞÁÓÔÏÔÁ
-ÄÉÓËÒÅÔÉÚÁÃÉÉ ÂÌÉÚËÁ Ë ÃÅÎÔÒÁÌØÎÏÊ ÞÁÓÔÏÔÅ ÜÔÏÊ ÐÏÌÏÓÙ.
-ðÒÏÂÌÅÍÕ ÍÏÖÎÏ ÏÂÏÊÔÉ, Õ×ÅÌÉÞÉ× ÞÁÓÔÏÔÕ ÄÉÓËÒÅÔÉÚÁÃÉÉ ÆÉÌØÔÒÏÍ resample
-ÄÏ ÔÏÇÏ, ËÁË Ú×ÕË ÄÏÓÔÉÇÎÅÔ ÜÔÏÇÏ ÆÉÌØÔÒÁ.
+ÐÑли ÑаÑÑоÑа диÑкÑеÑизаÑии воÑпÑоизводимого звÑка ниже ÑенÑÑалÑной ÑаÑÑоÑÑ
+полоÑÑ, Ñо ÑÑа полоÑа бÑÐ´ÐµÑ Ð¾ÑклÑÑена.
+ÐзвеÑÑнÑй баг ÑÑого ÑилÑÑÑа ÑоÑÑÐ¾Ð¸Ñ Ð² Ñом, ÑÑо Ñ
аÑакÑеÑиÑÑики длÑ
+Ñамой веÑÑ
ней полоÑÑ Ð½Ðµ полноÑÑÑÑ ÑиммеÑÑиÑнÑ, еÑли ÑаÑÑоÑа
+диÑкÑеÑизаÑии близка к ÑенÑÑалÑной ÑаÑÑоÑе ÑÑой полоÑÑ.
+ÐÑÐ¾Ð±Ð»ÐµÐ¼Ñ Ð¼Ð¾Ð¶Ð½Ð¾ обойÑи, ÑвелиÑив ÑаÑÑоÑÑ Ð´Ð¸ÑкÑеÑизаÑии ÑилÑÑÑом resample
+до Ñого, как звÑк доÑÑÐ¸Ð³Ð½ÐµÑ ÑÑого ÑилÑÑÑа.
.RE
.PD 0
.RSs
.IPs <g1>:<g2>:<g3>:...:<g10>
-÷ÅÝÅÓÔ×ÅÎÎÙÅ ÞÉÓÌÁ, ÐÒÅÄÓÔÁ×ÌÑÀÝÉÅ ÓÏÂÏÊ ÕÓÉÌÅÎÉÅ × Äâ ÄÌÑ ËÁÖÄÏÊ ÐÏÌÏÓÙ (\-12/12)
+ÐеÑеÑÑвеннÑе ÑиÑла, пÑедÑÑавлÑÑÑие Ñобой ÑÑиление в Ð´Ð Ð´Ð»Ñ ÐºÐ°Ð¶Ð´Ð¾Ð¹ полоÑÑ (\-12/12)
.RE
.sp 1
.RS
-.I ðòéíåò:
+.I ÐÐ ÐÐÐÐ :
.RE
.RSs
.IPs "mplayer \-af equalizer=11:11:10:5:0:\-12:0:5:12:12 media.avi"
-õÓÉÌÉÔ Ú×ÕË × ×ÅÒÈÎÅÍ É ÎÉÖÎÅÍ ÞÁÓÔÏÔÎÏÍ ÄÉÁÐÁÚÏÎÅ, ÐÒÁËÔÉÞÅÓËÉ ÐÏÌÎÏÓÔØÀ
-ÏÔÂÒÁÓÙ×ÁÑ ÅÇÏ × ÒÁÊÏÎÅ 1ËçÃ.
+УÑÐ¸Ð»Ð¸Ñ Ð·Ð²Ñк в веÑÑ
нем и нижнем ÑаÑÑоÑном диапазоне, пÑакÑиÑеÑки полноÑÑÑÑ
+оÑбÑаÑÑÐ²Ð°Ñ ÐµÐ³Ð¾ в Ñайоне 1кÐÑ.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B channels=nch[:nr:ÉÚ1:×1:ÉÚ2:×2:ÉÚ3:×3:...]
-íÏÖÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØÓÑ ÄÌÑ ÄÏÂÁ×ÌÅÎÉÑ, ÕÄÁÌÅÎÉÑ, ÐÅÒÅÎÁÐÒÁ×ÌÅÎÉÑ É
-ËÏÐÉÒÏ×ÁÎÉÑ ÁÕÄÉÏ ËÁÎÁÌÏ×.
-åÓÌÉ ÕËÁÚÁÎÏ ÔÏÌØËÏ <nch>, ÔÏ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ ÐÅÒÅÎÁÐÒÁ×ÌÅÎÉÅ ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ,
-ÒÁÂÏÔÁÀÝÅÅ ÓÌÅÄÕÀÝÉÍ ÏÂÒÁÚÏÍ: åÓÌÉ ×ÙÈÏÄÎÙÈ ËÁÎÁÌÏ× ÂÏÌØÛÅ, ÞÅÍ ×ÈÏÄÎÙÈ,
-ÔÏ ×ÓÔÁ×ÌÑÀÔÓÑ ÐÕÓÔÙÅ ËÁÎÁÌÙ (ÚÁ ÉÓËÌÀÞÅÎÉÅÍ ÓÌÕÞÁÑ ÍÉËÛÉÒÏ×ÁÎÉÑ ÉÚ ÍÏÎÏ × ÓÔÅÒÅÏ,
-× ÜÔÏÍ ÓÌÕÞÁÅ ÍÏÎÏ ËÁÎÁÌ ÄÕÂÌÉÒÕÅÔÓÑ ÎÁ ÏÂÁ ×ÙÈÏÄÎÙÈ ËÁÎÁÌÁ).
-åÓÌÉ ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ×ÙÈÏÄÎÙÈ ËÁÎÁÌÏ× ÍÅÎØÛÅ ËÏÌÉÞÅÓÔ×Á ×ÈÏÄÎÙÈ, ÔÏ
-ÌÉÛÎÉÅ ËÁÎÁÌÙ ÏÔÓÅËÁÀÔÓÑ.
+.B channels=nch[:nr:из1:в1:из2:в2:из3:в3:...]
+ÐÐ¾Ð¶ÐµÑ Ð¸ÑполÑзоваÑÑÑÑ Ð´Ð»Ñ Ð´Ð¾Ð±Ð°Ð²Ð»ÐµÐ½Ð¸Ñ, ÑдалениÑ, пеÑенапÑÐ°Ð²Ð»ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¸
+копиÑÐ¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ Ð°Ñдио каналов.
+ÐÑли Ñказано ÑолÑко <nch>, Ñо иÑполÑзÑеÑÑÑ Ð¿ÐµÑенапÑавление по ÑмолÑаниÑ,
+ÑабоÑаÑÑее ÑледÑÑÑим обÑазом: ÐÑли вÑÑ
однÑÑ
каналов болÑÑе, Ñем вÑ
однÑÑ
,
+Ñо вÑÑавлÑÑÑÑÑ Ð¿ÑÑÑÑе ÐºÐ°Ð½Ð°Ð»Ñ (за иÑклÑÑением ÑлÑÑÐ°Ñ Ð¼Ð¸ÐºÑиÑÐ¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ Ð¸Ð· моно в ÑÑеÑео,
+в ÑÑом ÑлÑÑае моно канал дÑблиÑÑеÑÑÑ Ð½Ð° оба вÑÑ
однÑÑ
канала).
+ÐÑли колиÑеÑÑво вÑÑ
однÑÑ
каналов менÑÑе колиÑеÑÑва вÑ
однÑÑ
, Ñо
+лиÑние ÐºÐ°Ð½Ð°Ð»Ñ Ð¾ÑÑекаÑÑÑÑ.
.PD 0
.RSs
.IPs <nch>
-ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ËÁÎÁÌÏ× ÎÁ ×ÙÈÏÄÅ (1\-6)
+колиÑеÑÑво каналов на вÑÑ
оде (1\-6)
.IPs "<nr>\ "
-ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ÐÅÒÅÎÁÐÒÁ×ÌÅÎÉÊ (1\-6)
+колиÑеÑÑво пеÑенапÑавлений (1\-6)
.IPs <from1:to1:from2:to2:from3:to3:...>
-ðÁÒÙ ÞÉÓÅÌ ÏÔ 0 ÄÏ 5, ÏÐÒÅÄÅÌÑÀÝÉÅ ËÕÄÁ ÐÅÒÅÎÁÐÒÁ×ÉÔØ ËÁÖÄÙÊ ËÁÎÁÌ.
+ÐаÑÑ ÑиÑел Ð¾Ñ 0 до 5, опÑеделÑÑÑие кÑда пеÑенапÑавиÑÑ ÐºÐ°Ð¶Ð´Ñй канал.
.RE
.sp 1
.RS
-.I ðòéíåò:
+.I ÐÐ ÐÐÐÐ :
.RE
.RSs
.IPs "mplayer \-af channels=4:4:0:1:1:0:2:2:3:3 media.avi"
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ËÁÎÁÌÏ× ÒÁ×ÎÙÍ 4, É ÎÁÓÔÒÁÉ×ÁÅÔ 4
-ÍÁÒÛÒÕÔÁ, ÍÅÎÑÀÝÉÈ ÍÅÓÔÁÍÉ ËÁÎÁÌÙ 0 É 1, É ÏÓÔÁ×ÌÑÀÝÉÈ ËÁÎÁÌÙ 2 É 3
-ÎÅÉÚÍÅÎÎÙÍÉ.
-úÁÍÅÔØÔÅ, ÞÔÏ ÅÓÌÉ ÍÅÄÉÁ ÓÏÄÅÒÖÉÔ Ä×Á ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÏÄÑÝÉÈÓÑ ËÁÎÁÌÁ, ËÁÎÁÌÙ
-2 É 3 ÂÕÄÕÔ ÓÏÄÅÒÖÁÔØ ÔÉÛÉÎÕ, ÎÏ 1 É 0 ×ÓÅ\-ÔÁËÉ ÐÏÍÅÎÑÀÔÓÑ ÍÅÓÔÁÍÉ.
+УÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ ÐºÐ¾Ð»Ð¸ÑеÑÑво каналов ÑавнÑм 4, и наÑÑÑÐ°Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ 4
+маÑÑÑÑÑа, менÑÑÑиÑ
меÑÑами ÐºÐ°Ð½Ð°Ð»Ñ 0 и 1, и оÑÑавлÑÑÑиÑ
ÐºÐ°Ð½Ð°Ð»Ñ 2 и 3
+неизменнÑми.
+ÐамеÑÑÑе, ÑÑо еÑли медиа ÑодеÑÐ¶Ð¸Ñ Ð´Ð²Ð° воÑпÑоизводÑÑиÑ
ÑÑ ÐºÐ°Ð½Ð°Ð»Ð°, каналÑ
+2 и 3 бÑдÑÑ ÑодеÑжаÑÑ ÑиÑинÑ, но 1 и 0 вÑе\-Ñаки поменÑÑÑÑÑ Ð¼ÐµÑÑами.
.IPs "mplayer \-af channels=6:4:0:0:0:1:0:2:0:3 media.avi"
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ËÁÎÁÌÏ× ÒÁ×ÎÙÍ 6, É ÎÁÓÔÒÁÉ×ÁÅÔ 4
-ÍÁÒÛÒÕÔÁ, ËÏÐÉÒÕÀÝÉÈ ËÁÎÁÌ 0 × 0 É 3.
-ëÁÎÁÌÙ 4 É 5 ÂÕÄÕÔ ÓÏÄÅÒÖÁÔØ ÔÉÛÉÎÕ.
+УÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ ÐºÐ¾Ð»Ð¸ÑеÑÑво каналов ÑавнÑм 6, и наÑÑÑÐ°Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ 4
+маÑÑÑÑÑа, копиÑÑÑÑиÑ
канал 0 в 0 и 3.
+ÐÐ°Ð½Ð°Ð»Ñ 4 и 5 бÑдÑÑ ÑодеÑжаÑÑ ÑиÑинÑ.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B format[=format] (also see \-format)
-ËÏÎ×ÅÒÔÉÒÕÅÔ ÍÅÖÄÕ ÒÁÚÌÉÞÎÙÍÉ ÆÏÒÍÁÔÁÍÉ ÓÜÍÐÌÏ×.
-÷ËÌÀÞÁÅÔÓÑ Á×ÔÏÍÁÔÉÞÅÓËÉ, ËÏÇÄÁ ÜÔÏ ÔÒÅÂÕÅÔÓÑ ÄÌÑ
-Ú×ÕËÏ×ÏÊ ËÁÒÔÙ ÉÌÉ ÄÒÕÇÏÇÏ ÆÉÌØÔÒÁ.
+конвеÑÑиÑÑÐµÑ Ð¼ÐµÐ¶Ð´Ñ ÑазлиÑнÑми ÑоÑмаÑами ÑÑмплов.
+ÐклÑÑаеÑÑÑ Ð°Ð²ÑомаÑиÑеÑки, когда ÑÑо ÑÑебÑеÑÑÑ Ð´Ð»Ñ
+звÑковой каÑÑÑ Ð¸Ð»Ð¸ дÑÑгого ÑилÑÑÑа.
.PD 0
.RSs
.IPs <format>
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÖÅÌÁÅÍÙÊ ÆÏÒÍÁÔ.
-õËÁÚÙ×ÁÅÔÓÑ × ÆÏÒÍÅ 'sbe', ÇÄÅ 's' ÏÚÎÁÞÁÅÔ ÚÎÁË ('s' ÄÌÑ ÚÎÁËÏ×ÏÇÏ, 'u' \- ÄÌÑ
-ÂÅÚÚÎÁËÏ×ÏÇÏ), 'b' ÏÚÎÁÞÁÅÔ ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ÂÉÔ ÎÁ ÓÜÍÐÌ (16,24 ÉÌÉ 32) É 'e'
-ÏÚÎÁÞÁÅÔ ÐÏÒÑÄÏË ÂÁÊÔ ('le' little\-endian, 'be' big\-endian, 'ne' \- ÐÏÒÑÄÏË ÂÁÊÔ
-ËÏÍÐØÀÔÅÒÁ, ÎÁ ËÏÔÏÒÏÍ ÚÁÐÕÝÅÎ MPlayer).
-ðÒÁ×ÉÌØÎÙÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ (ÎÅËÏÔÏÒÙÅ ÉÚ ×ÏÚÍÏÖÎÙÈ): 's16le', 'u32be' É 'u24ne'.
-éÓËÌÀÞÅÎÉÑ ÉÚ ÐÒÁ×ÉÌÁ, ÔÁËÖÅ Ñ×ÌÑÀÝÉÅÓÑ ×ÅÒÎÙÍÉ ÉÄÅÎÔÉÆÉËÁÔÏÒÁÍÉ ÆÏÒÍÁÔÁ:
-u8, s8, floatle, floatbe, floatne, mulaw, alaw, mpeg2, ac3 É imaadpcm.
+УÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ Ð¶ÐµÐ»Ð°ÐµÐ¼Ñй ÑоÑмаÑ.
+УказÑваеÑÑÑ Ð² ÑоÑме 'sbe', где 's' ознаÑÐ°ÐµÑ Ð·Ð½Ð°Ðº ('s' Ð´Ð»Ñ Ð·Ð½Ð°ÐºÐ¾Ð²Ð¾Ð³Ð¾, 'u' \- длÑ
+беззнакового), 'b' ознаÑÐ°ÐµÑ ÐºÐ¾Ð»Ð¸ÑеÑÑво Ð±Ð¸Ñ Ð½Ð° ÑÑмпл (16,24 или 32) и 'e'
+ознаÑÐ°ÐµÑ Ð¿Ð¾ÑÑдок Ð±Ð°Ð¹Ñ ('le' little\-endian, 'be' big\-endian, 'ne' \- поÑÑдок байÑ
+компÑÑÑеÑа, на коÑоÑом запÑÑен MPlayer).
+ÐÑавилÑнÑе знаÑÐµÐ½Ð¸Ñ (некоÑоÑÑе из возможнÑÑ
): 's16le', 'u32be' и 'u24ne'.
+ÐÑклÑÑÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¸Ð· пÑавила, Ñакже ÑвлÑÑÑиеÑÑ Ð²ÐµÑнÑми иденÑиÑикаÑоÑами ÑоÑмаÑа:
+u8, s8, floatle, floatbe, floatne, mulaw, alaw, mpeg2, ac3 и imaadpcm.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B volume[=v[:sc]]
.\" FIXME check translation
-òÅÁÌÉÚÕÅÔ ÐÒÏÇÒÁÍÍÎÏÅ ÕÐÒÁ×ÌÅÎÉÅ ÇÒÏÍËÏÓÔØÀ.
-éÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ ÜÔÏÔ ÆÉÌØÔÒ Ó ÏÓÔÏÒÏÖÎÏÓÔØÀ, ÐÏÓËÏÌØËÕ ÏÎ
-ÓÐÏÓÏÂÅÎ ÓÎÉÚÉÔØ ÕÒÏ×ÅÎØ ÓÉÇÎÁÌÁ ÄÏ ÕÒÏ×ÎÑ ÐÒÏÓÔÏÇÏ ÛÕÍÁ.
-÷ ÂÏÌØÛÉÎÓÔ×Å ÓÌÕÞÁÅ× ÌÕÞÛÅ ×ÓÅÇÏ ÕÓÔÁÎÏ×ÉÔØ ÕÒÏ×ÅÎØ PCM Ú×ÕËÁ ÎÁ
-ÍÁËÓÉÍÕÍ, ÏÓÔÁ×ÉÔØ × ÐÏËÏÅ ÜÔÏÔ ÆÉÌØÔÒ É ÕÐÒÁ×ÌÑÔØ ÇÒÏÍËÏÓÔØÀ
-×ÙÈÏÄÑÝÅÇÏ ÎÁ ËÏÌÏÎËÉ ÓÉÇÎÁÌÁ ÐÒÉ ÐÏÍÏÝÉ ÒÅÇÕÌÑÔÏÒÁ ËÁÎÁÌÁ master.
-÷ ÓÌÕÞÁÅ, ËÏÇÄÁ ×ÁÛÁ Ú×ÕËÏ×ÁÑ ËÁÒÔÁ ÉÍÅÅÔ ÃÉÆÒÏ×ÏÊ PCM ÍÉËÛÅÒ ×ÍÅÓÔÏ
-ÁÎÁÌÏÇÏ×ÏÇÏ, É ×Ù ÓÌÙÛÉÔÅ ÉÓËÁÖÅÎÉÅ, ÉÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ ×ÍÅÓÔÏ ÎÅÇÏ MASTER ÍÉËÛÅÒ.
-åÓÌÉ Ë ËÏÍÐØÀÔÅÒÕ ÐÏÄËÌÀÞÅÎ ×ÎÅÛÎÉÊ ÕÓÉÌÉÔÅÌØ (ÞÔÏ, ËÁË ÐÒÁ×ÉÌÏ,
-É ÂÙ×ÁÅÔ × ÂÏÌØÛÉÎÓÔ×Å ÓÌÕÞÁÅ×), ÕÒÏ×ÅÎØ ÛÕÍÁ ÍÏÖÎÏ ÍÉÎÉÍÉÚÉÒÏ×ÁÔØ,
-ÒÅÇÕÌÉÒÕÑ ÎÁ ÕÓÉÌÉÔÅÌÅ ÕÒÏ×ÎÉ ÇÒÏÍËÏÓÔÉ É ËÁÎÁÌÁ master,
-ÐÏËÁ ÆÏÎÏ×ÙÊ ÛÕÍ ÐÏÌÎÏÓÔØÀ ÎÅ ÉÓÞÅÚÎÅÔ.
+РеализÑÐµÑ Ð¿ÑогÑаммное ÑпÑавление гÑомкоÑÑÑÑ.
+ÐÑполÑзÑйÑе ÑÑÐ¾Ñ ÑилÑÑÑ Ñ Ð¾ÑÑоÑожноÑÑÑÑ, поÑколÑÐºÑ Ð¾Ð½
+ÑпоÑобен ÑнизиÑÑ ÑÑÐ¾Ð²ÐµÐ½Ñ Ñигнала до ÑÑÐ¾Ð²Ð½Ñ Ð¿ÑоÑÑого ÑÑма.
+РболÑÑинÑÑве ÑлÑÑаев лÑÑÑе вÑего ÑÑÑановиÑÑ ÑÑÐ¾Ð²ÐµÐ½Ñ PCM звÑка на
+макÑимÑм, оÑÑавиÑÑ Ð² покое ÑÑÐ¾Ñ ÑилÑÑÑ Ð¸ ÑпÑавлÑÑÑ Ð³ÑомкоÑÑÑÑ
+вÑÑ
одÑÑего на колонки Ñигнала пÑи помоÑи ÑегÑлÑÑоÑа канала master.
+Ð ÑлÑÑае, когда ваÑа звÑÐºÐ¾Ð²Ð°Ñ ÐºÐ°ÑÑа Ð¸Ð¼ÐµÐµÑ ÑиÑÑовой PCM микÑÐµÑ Ð²Ð¼ÐµÑÑо
+аналогового, и Ð²Ñ ÑлÑÑиÑе иÑкажение, иÑполÑзÑйÑе вмеÑÑо него MASTER микÑеÑ.
+ÐÑли к компÑÑÑеÑÑ Ð¿Ð¾Ð´ÐºÐ»ÑÑен внеÑний ÑÑилиÑÐµÐ»Ñ (ÑÑо, как пÑавило,
+и бÑÐ²Ð°ÐµÑ Ð² болÑÑинÑÑве ÑлÑÑаев), ÑÑÐ¾Ð²ÐµÐ½Ñ ÑÑма можно минимизиÑоваÑÑ,
+ÑегÑлиÑÑÑ Ð½Ð° ÑÑилиÑеле ÑÑовни гÑомкоÑÑи и канала master,
+пока ÑоновÑй ÑÑм полноÑÑÑÑ Ð½Ðµ иÑÑезнеÑ.
.br
-üÔÏÔ ÆÉÌØÔÒ ÉÍÅÅÔ ÄÏÐÏÌÎÉÔÅÌØÎÕÀ ×ÏÚÍÏÖÎÏÓÔØ: ïÎ ÉÚÍÅÒÑÅÔ ÍÁËÓÉÍÁÌØÎÙÊ ÕÒÏ×ÅÎØ Ú×ÕËÁ
-É ×Ù×ÏÄÉÔ ÅÇÏ ÐÒÉ ×ÙÈÏÄÅ ÉÚ MPlayer. üÔÁ ÏÃÅÎËÁ ÍÏÖÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØÓÑ
-ÄÌÑ ÕÓÔÁÎÏ×ÌÅÎÉÑ ÕÒÏ×ÎÑ ÇÒÏÍËÏÓÔÉ × MEncoder, ÔÁË, ÞÔÏÂÙ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÌÓÑ
-ÍÁËÓÉÍÁÌØÎÏ ×ÏÚÍÏÖÎÙÊ ÄÉÎÁÍÉÞÅÓËÉÊ ÄÉÁÐÁÚÏÎ.
+ÐÑÐ¾Ñ ÑилÑÑÑ Ð¸Ð¼ÐµÐµÑ Ð´Ð¾Ð¿Ð¾Ð»Ð½Ð¸ÑелÑнÑÑ Ð²Ð¾Ð·Ð¼Ð¾Ð¶Ð½Ð¾ÑÑÑ: Ðн измеÑÑÐµÑ Ð¼Ð°ÐºÑималÑнÑй ÑÑÐ¾Ð²ÐµÐ½Ñ Ð·Ð²Ñка
+и вÑÐ²Ð¾Ð´Ð¸Ñ ÐµÐ³Ð¾ пÑи вÑÑ
оде из MPlayer. ÐÑа оÑенка Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑ Ð¸ÑполÑзоваÑÑÑÑ
+Ð´Ð»Ñ ÑÑÑÐ°Ð½Ð¾Ð²Ð»ÐµÐ½Ð¸Ñ ÑÑÐ¾Ð²Ð½Ñ Ð³ÑомкоÑÑи в MEncoder, Ñак, ÑÑÐ¾Ð±Ñ Ð¸ÑполÑзовалÑÑ
+макÑималÑно возможнÑй динамиÑеÑкий диапазон.
.br
-.I úáíåþáîéå:
-üÔÏÔ ÆÉÌØÔÒ ÎÅ ÍÏÖÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØÓÑ ÐÏ×ÔÏÒÎÏ É, ÐÏÜÔÏÍÕ, ÍÏÖÅÔ ÂÙÔØ ÚÁÄÅÊÓÔ×Ï×ÁÎ
-ÔÏÌØËÏ ÅÄÉÎÏÖÄÙ ÄÌÑ ËÁÖÄÏÇÏ ÁÕÄÉÏ ÐÏÔÏËÁ.
+.I ÐÐÐÐЧÐÐÐÐ:
+ÐÑÐ¾Ñ ÑилÑÑÑ Ð½Ðµ Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑ Ð¸ÑполÑзоваÑÑÑÑ Ð¿Ð¾Ð²ÑоÑно и, поÑÑомÑ, Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑ Ð±ÑÑÑ Ð·Ð°Ð´ÐµÐ¹ÑÑвован
+ÑолÑко ÐµÐ´Ð¸Ð½Ð¾Ð¶Ð´Ñ Ð´Ð»Ñ ÐºÐ°Ð¶Ð´Ð¾Ð³Ð¾ аÑдио поÑока.
.PD 0
.RSs
.IPs "<v>\ \ "
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÖÅÌÁÅÍÏÅ ÕÓÉÌÅÎÉÅ × Äâ ÏÔ \-200Äâ ÄÏ +60Äâ ÄÌÑ ×ÓÅÈ ËÁÎÁÌÏ× ×
-ÐÏÔÏËÅ, ÇÄÅ \-200Äâ ÐÏÌÎÏÓÔØÀ ÏÔËÌÀÞÁÅÔ Ú×ÕË, Á +60Äâ ÜË×É×ÁÌÅÎÔÎÏ ÕÓÉÌÅÎÉÀ ×
-1000 ÒÁÚ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0).
+УÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ Ð¶ÐµÐ»Ð°ÐµÐ¼Ð¾Ðµ ÑÑиление в Ð´Ð Ð¾Ñ \-200дРдо +60Ð´Ð Ð´Ð»Ñ Ð²ÑеÑ
каналов в
+поÑоке, где \-200дРполноÑÑÑÑ Ð¾ÑклÑÑÐ°ÐµÑ Ð·Ð²Ñк, а +60дРÑквиваленÑно ÑÑÐ¸Ð»ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð²
+1000 Ñаз (по ÑмолÑаниÑ: 0).
.IPs "<sc>\ "
-÷ËÌÀÞÁÅÔ (1) ÉÌÉ ×ÙËÌÀÞÁÅÔ (0) ÐÒÏÇÒÁÍÍÎÏÅ ÕÓÅÞÅÎÉÅ.
-ðÒÏÇÒÁÍÍÎÏÅ ÕÓÅÞÅÎÉÅ ÍÏÖÅÔ ÓÄÅÌÁÔØ Ú×ÕË ÂÏÌÅÅ ÒÏ×ÎÙÍ, ÅÓÌÉ ÉÓÐÏÌØÚÕÀÔÓÑ
-ÏÞÅÎØ ÂÏÌØÛÉÅ ÕÒÏ×ÎÉ ÇÒÏÍËÏÓÔÉ. éÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ ÜÔÕ ÏÐÃÉÀ, ÅÓÌÉ ÄÉÎÁÍÉÞÅÓËÉÊ
-ÄÉÁÐÁÚÏÎ ÇÒÏÍËÏÇÏ×ÏÒÉÔÅÌÅÊ ÏÞÅÎØ ÍÁÌ.
+ÐклÑÑÐ°ÐµÑ (1) или вÑклÑÑÐ°ÐµÑ (0) пÑогÑаммное ÑÑеÑение.
+ÐÑогÑаммное ÑÑеÑение Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑ ÑделаÑÑ Ð·Ð²Ñк более ÑовнÑм, еÑли иÑполÑзÑÑÑÑÑ
+оÑÐµÐ½Ñ Ð±Ð¾Ð»ÑÑие ÑÑовни гÑомкоÑÑи. ÐÑполÑзÑйÑе ÑÑÑ Ð¾Ð¿ÑиÑ, еÑли динамиÑеÑкий
+диапазон гÑомкоговоÑиÑелей оÑÐµÐ½Ñ Ð¼Ð°Ð».
.br
-.I ÷îéíáîéå:
-üÔÁ ×ÏÚÍÏÖÎÏÓÔØ ÓÏÚÄÁÅÔ ÉÓËÁÖÅÎÉÑ É ÄÏÌÖÎÁ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØÓÑ ÔÏÌØËÏ × ËÒÁÊÎÉÈ ÓÌÕÞÁÑÈ.
+.I ÐÐÐÐÐÐÐÐ:
+ÐÑа возможноÑÑÑ ÑÐ¾Ð·Ð´Ð°ÐµÑ Ð¸ÑÐºÐ°Ð¶ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¸ должна иÑполÑзоваÑÑÑÑ ÑолÑко в кÑайниÑ
ÑлÑÑаÑÑ
.
.RE
.sp 1
.RS
-.I ðòéíåò:
+.I ÐÐ ÐÐÐÐ :
.RE
.RSs
.IPs "mplayer \-af volume=10.1:0 media.avi"
-õÓÉÌÉÔ Ú×ÕË ÎÁ 10.1Äâ É ÁÐÐÁÒÁÔÎÏ ÕÓÅÞÅÔ ÓÌÉÛËÏÍ ÇÒÏÍËÉÊ Ú×ÕË.
+УÑÐ¸Ð»Ð¸Ñ Ð·Ð²Ñк на 10.1дРи аппаÑаÑно ÑÑеÑÐµÑ ÑлиÑком гÑомкий звÑк.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B pan=n[:L00:L01:L02:...L10:L11:L12:...Ln0:Ln1:Ln2:...]
-ðÒÏÉÚ×ÏÌØÎÏ ÍÉËÛÉÒÕÅÔ ËÁÎÁÌÙ.
-÷ ÏÂÝÅÍ \- ÜÔÏ ËÏÍÂÉÎÁÃÉÑ ÆÉÌØÔÒÏ× volume É channels, ËÏÔÏÒÁÑ
-ÍÏÖÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØÓÑ ÄÌÑ Ó×ÅÄÅÎÉÑ ÍÎÏÖÅÓÔ×Á ËÁÎÁÌÏ× × ÍÅÎØÛÅÅ ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï,
-ÎÁÐÒÉÍÅÒ, ÓÔÅÒÅÏ × ÍÏÎÏ ÉÌÉ ÉÚÍÅÎÅÎÉÑ "ÛÉÒÉÎÙ" ÃÅÎÔÒÁÌØÎÏÊ ËÏÌÏÎËÉ
-× ÓÉÓÔÅÍÅ ÏËÒÕÖÁÀÝÅÇÏ Ú×ÕËÁ.
-üÔÏÔ ÆÉÌØÔÒ ÔÒÕÄÅÎ ÄÌÑ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÑ É ÐÏÔÒÅÂÕÅÔÓÑ ÎÅÓËÏÌØËÏ ÐÏÐÙÔÏË ÄÌÑ
-ÐÏÌÕÞÅÎÉÑ ÖÅÌÁÅÍÏÇÏ ÒÅÚÕÌØÔÁÔÁ.
-ëÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ÏÐÃÉÊ ÄÌÑ ÜÔÏÇÏ ÆÉÌØÔÒÁ ÚÁ×ÉÓÉÔ ÏÔ ËÏÌÉÞÅÓÔ×Á ×ÙÈÏÄÎÙÈ ËÁÎÁÌÏ×.
-ðÒÉÍÅÒ Ó×ÅÄÅÎÉÑ ÛÅÓÔÉËÁÎÁÌØÎÏÇÏ ÆÁÊÌÁ × Ä×Á ËÁÎÁÌÁ Ó ÐÏÍÏÝØÀ ÜÔÏÇÏ
-ÆÉÌØÔÒÁ ÍÏÖÎÏ ÎÁÊÔÉ × ÒÁÚÄÅÌÅ ÐÒÉÍÅÒÏ× ÄÁÌÅÅ.
+ÐÑоизволÑно микÑиÑÑÐµÑ ÐºÐ°Ð½Ð°Ð»Ñ.
+РобÑем \- ÑÑо комбинаÑÐ¸Ñ ÑилÑÑÑов volume и channels, коÑоÑаÑ
+Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑ Ð¸ÑполÑзоваÑÑÑÑ Ð´Ð»Ñ ÑÐ²ÐµÐ´ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¼Ð½Ð¾Ð¶ÐµÑÑва каналов в менÑÑее колиÑеÑÑво,
+напÑимеÑ, ÑÑеÑео в моно или Ð¸Ð·Ð¼ÐµÐ½ÐµÐ½Ð¸Ñ "ÑиÑинÑ" ÑенÑÑалÑной колонки
+в ÑиÑÑеме окÑÑжаÑÑего звÑка.
+ÐÑÐ¾Ñ ÑилÑÑÑ ÑÑÑден Ð´Ð»Ñ Ð¸ÑполÑÐ·Ð¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ Ð¸ поÑÑебÑеÑÑÑ Ð½ÐµÑколÑко попÑÑок длÑ
+полÑÑÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¶ÐµÐ»Ð°ÐµÐ¼Ð¾Ð³Ð¾ ÑезÑлÑÑаÑа.
+ÐолиÑеÑÑво опÑий Ð´Ð»Ñ ÑÑого ÑилÑÑÑа завиÑÐ¸Ñ Ð¾Ñ ÐºÐ¾Ð»Ð¸ÑеÑÑва вÑÑ
однÑÑ
каналов.
+ÐÑÐ¸Ð¼ÐµÑ ÑÐ²ÐµÐ´ÐµÐ½Ð¸Ñ ÑеÑÑиканалÑного Ñайла в два канала Ñ Ð¿Ð¾Ð¼Ð¾ÑÑÑ ÑÑого
+ÑилÑÑÑа можно найÑи в Ñазделе пÑимеÑов далее.
.PD 0
.RSs
.IPs "<n>\ \ "
-ëÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ËÁÎÁÌÏ× ÎÁ ×ÙÈÏÄÅ (1\-6)
+ÐолиÑеÑÑво каналов на вÑÑ
оде (1\-6)
.IPs <Lij>
-ëÁË ÍÎÏÇÏ ÉÓÈÏÄÎÏÇÏ ÓÉÇÎÁÌÁ i ÍÉËÛÉÒÕÅÔÓÑ × ×ÙÈÏÄÎÏÊ ÓÉÇÎÁÌ j (0\-1).
-ô.Å.\& ÓÎÁÞÁÌÁ ÕËÁÚÙ×ÁÅÔÓÑ n ÞÉÓÅÌ, ÇÏ×ÏÒÑÝÉÈ ÞÔÏ ÄÅÌÁÔØ Ó
-ÐÅÒ×ÙÍ ×ÈÏÄÎÙÍ ËÁÎÁÌÏÍ, ÚÁÔÅÍ n ÞÉÓÅÌ, ÄÅÊÓÔ×ÕÀÝÉÈ ÎÁ ×ÔÏÒÏÊ ËÁÎÁÌ É ÔÁË ÄÁÌÅÅ.
-åÓÌÉ ÄÌÑ ÎÅËÏÔÏÒÙÈ ×ÈÏÄÎÙÈ ËÁÎÁÌÏ× ×Ù ÎÅ ÕËÁÚÙ×ÁÅÔÅ ÎÉËÁËÏÇÏ ÞÉÓÌÁ,
-ÔÏ ÐÒÅÄÐÏÌÁÇÁÅÔÓÑ ÚÎÁÞÅÎÉÅ 0.
+Ðак много иÑÑ
одного Ñигнала i микÑиÑÑеÑÑÑ Ð² вÑÑ
одной Ñигнал j (0\-1).
+Т.е.\& ÑнаÑала ÑказÑваеÑÑÑ n ÑиÑел, говоÑÑÑиÑ
ÑÑо делаÑÑ Ñ
+пеÑвÑм вÑ
однÑм каналом, заÑем n ÑиÑел, дейÑÑвÑÑÑиÑ
на вÑоÑой канал и Ñак далее.
+ÐÑли Ð´Ð»Ñ Ð½ÐµÐºÐ¾ÑоÑÑÑ
вÑ
однÑÑ
каналов Ð²Ñ Ð½Ðµ ÑказÑваеÑе никакого ÑиÑла,
+Ñо пÑедполагаеÑÑÑ Ð·Ð½Ð°Ñение 0.
.RE
.sp 1
.RS
-.I ðòéíåò:
+.I ÐÐ ÐÐÐÐ :
.RE
.RSs
.IPs "mplayer \-af pan=1:0.5:0.5 media.avi"
-ó×ÅÄÅÔ Ú×ÕË ÉÚ ÓÔÅÒÅÏ × ÍÏÎÏ.
+Ð¡Ð²ÐµÐ´ÐµÑ Ð·Ð²Ñк из ÑÑеÑео в моно.
.IPs "mplayer \-af pan=3:1:0:0.5:0:1:0.5 media.avi"
-äÁÓÔ 3 ËÁÎÁÌÁ ÎÁ ×ÙÈÏÄÅ, ÏÓÔÁ×ÌÑÑ ËÁÎÁÌÙ 0 É 1 ÎÅÉÚÍÅÎÎÙÍÉ
-É ÍÉËÛÉÒÕÑ ËÁÎÁÌÙ 0 É 1 × ×ÙÈÏÄÎÏÊ ËÁÎÁÌ 2 (ËÏÔÏÒÙÊ ÍÏÖÅÔ ÂÙÔØ ÏÔÐÒÁ×ÌÅÎ
-ÎÁ ÓÁÂ×ÕÆÅÒ, ÎÁÐÒÉÍÅÒ).
+ÐаÑÑ 3 канала на вÑÑ
оде, оÑÑавлÑÑ ÐºÐ°Ð½Ð°Ð»Ñ 0 и 1 неизменнÑми
+и микÑиÑÑÑ ÐºÐ°Ð½Ð°Ð»Ñ 0 и 1 в вÑÑ
одной канал 2 (коÑоÑÑй Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑ Ð±ÑÑÑ Ð¾ÑпÑавлен
+на ÑабвÑÑеÑ, напÑимеÑ).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B sub[=fc:ch]
-äÏÂÁ×ÌÑÅÔ ËÁÎÁÌ ÓÁÂ×ÕÆÅÒÁ Ë ÁÕÄÉÏ ÐÏÔÏËÕ.
-áÕÄÉÏÄÁÎÎÙÅ, ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÙÅ ÄÌÑ ÓÏÚÄÁÎÉÑ ËÁÎÁÌÁ ÓÁÂ×ÕÆÅÒÁ,
-Ñ×ÌÑÀÔÓÑ ÓÒÅÄÎÉÍ ÚÎÁÞÅÎÉÅÍ Ú×ÕËÁ × ËÁÎÁÌÁÈ 0 É 1.
-÷ÙÓÏËÉÅ ÞÁÓÔÏÔÙ ÐÏÌÕÞÉ×ÛÅÇÏÓÑ Ú×ÕËÁ ÚÁÔÅÍ ÏÔÂÒÁÓÙ×ÁÀÔÓÑ
-ÐÒÏÐÕÓËÁÎÉÅÍ ÞÅÒÅÚ Butterworth ÆÉÌØÔÒ ÞÅÔ×ÅÒÔÏÇÏ ÐÏÒÑÄËÁ
-ÓÏ ÚÎÁÞÅÎÉÅÍ ÐÒÅÄÅÌØÎÏÊ ÞÁÓÔÏÔÙ ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ 60çÃ, É
-ÒÅÚÕÌØÔÁÔ ÄÏÂÁ×ÌÑÅÔÓÑ ÏÔÄÅÌØÎÙÍ ËÁÎÁÌÏÍ Ë ÁÕÄÉÏ ÐÏÔÏËÕ.
+ÐобавлÑÐµÑ ÐºÐ°Ð½Ð°Ð» ÑабвÑÑеÑа к аÑдио поÑокÑ.
+ÐÑдиоданнÑе, иÑполÑзÑемÑе Ð´Ð»Ñ ÑÐ¾Ð·Ð´Ð°Ð½Ð¸Ñ ÐºÐ°Ð½Ð°Ð»Ð° ÑабвÑÑеÑа,
+ÑвлÑÑÑÑÑ ÑÑедним знаÑением звÑка в каналаÑ
0 и 1.
+ÐÑÑокие ÑаÑÑоÑÑ Ð¿Ð¾Ð»ÑÑивÑегоÑÑ Ð·Ð²Ñка заÑем оÑбÑаÑÑваÑÑÑÑ
+пÑопÑÑканием ÑеÑез Butterworth ÑилÑÑÑ ÑеÑвеÑÑого поÑÑдка
+Ñо знаÑением пÑеделÑной ÑаÑÑоÑÑ Ð¿Ð¾ ÑмолÑÐ°Ð½Ð¸Ñ 60ÐÑ, и
+ÑезÑлÑÑÐ°Ñ Ð´Ð¾Ð±Ð°Ð²Ð»ÑеÑÑÑ Ð¾ÑделÑнÑм каналом к аÑдио поÑокÑ.
.br
-.I ÷ÎÉÍÁÎÉÅ:
-ïÔËÌÀÞÁÊÔÅ ÜÔÏÔ ÆÉÌØÔÒ ÐÒÉ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÉ DVD c Dolby
-Digital 5.1 Ú×ÕËÏÍ, ÉÎÁÞÅ ÜÔÏÔ ÆÉÌØÔÒ ÉÓÐÏÒÔÉÔ Ú×ÕË
-ÎÁ ÓÕÂ×ÕÆÅÒÅ.
+.I Ðнимание:
+ÐÑклÑÑайÑе ÑÑÐ¾Ñ ÑилÑÑÑ Ð¿Ñи воÑпÑоизведении DVD c Dolby
+Digital 5.1 звÑком, инаÑе ÑÑÐ¾Ñ ÑилÑÑÑ Ð¸ÑпоÑÑÐ¸Ñ Ð·Ð²Ñк
+на ÑÑбвÑÑеÑе.
.PD 0
.RSs
.IPs "<fc>\ "
-ÐÒÅÄÅÌØÎÁÑ ÞÁÓÔÏÔÁ × çà ÄÌÑ ÎÉÚËÏÞÁÓÔÏÔÎÏÇÏ ÆÉÌØÔÒÁ (ÏÔ 20çà ÄÏ 300çÃ) (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 60çÃ)
-äÌÑ ÐÏÌÕÞÅÎÉÑ ÌÕÞÛÅÇÏ ÒÅÚÕÌØÔÁÔÁ, ÐÒÏÂÕÊÔÅ ÕÓÔÁÎÏ×ÉÔØ ÞÁÓÔÏÔÕ
-ÎÁÓÔÏÌØËÏ ÎÉÚËÏÊ, ÎÁÓËÏÌØËÏ ÜÔÏ ×ÏÚÍÏÖÎÏ.
-üÔÏ ÕÌÕÞÛÉÔ ×ÏÓÐÒÉÑÔÉÅ ÓÔÅÒÅÏ ÉÌÉ ÏËÒÕÖÁÀÝÅÇÏ Ú×ÕËÁ.
+пÑеделÑÐ½Ð°Ñ ÑаÑÑоÑа в ÐÑ Ð´Ð»Ñ Ð½Ð¸Ð·ÐºÐ¾ÑаÑÑоÑного ÑилÑÑÑа (Ð¾Ñ 20ÐÑ Ð´Ð¾ 300ÐÑ) (по ÑмолÑаниÑ: 60ÐÑ)
+ÐÐ»Ñ Ð¿Ð¾Ð»ÑÑÐµÐ½Ð¸Ñ Ð»ÑÑÑего ÑезÑлÑÑаÑа, пÑобÑйÑе ÑÑÑановиÑÑ ÑаÑÑоÑÑ
+наÑÑолÑко низкой, наÑколÑко ÑÑо возможно.
+ÐÑо ÑлÑÑÑÐ¸Ñ Ð²Ð¾ÑпÑиÑÑие ÑÑеÑео или окÑÑжаÑÑего звÑка.
.IPs "<ch>\ "
-ïÐÒÅÄÅÌÑÅÔ ÎÏÍÅÒ ËÁÎÁÌÁ, × ËÏÔÏÒÙÊ ÄÏÂÁ×ÌÑÅÔÓÑ ÁÕÄÉÏ ÄÌÑ ÓÁÂ×ÕÆÅÒÁ.
-ÎÏÍÅÒ ËÁÎÁÌÁ ÍÏÖÅÔ ÂÙÔØ ÏÔ 0 ÄÏ 5 (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 5).
-úÁÍÅÔØÔÅ, ÞÔÏ ÐÒÉ ÎÅÏÂÈÏÄÉÍÏÓÔÉ ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ËÁÎÁÌÏ× ÂÕÄÅÔ Á×ÔÏÍÁÔÉÞÅÓËÉ
-Õ×ÅÌÉÞÅÎÏ ÄÏ <ch>.
+ÐпÑеделÑÐµÑ Ð½Ð¾Ð¼ÐµÑ ÐºÐ°Ð½Ð°Ð»Ð°, в коÑоÑÑй добавлÑеÑÑÑ Ð°Ñдио Ð´Ð»Ñ ÑабвÑÑеÑа.
+Ð½Ð¾Ð¼ÐµÑ ÐºÐ°Ð½Ð°Ð»Ð° Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑ Ð±ÑÑÑ Ð¾Ñ 0 до 5 (по ÑмолÑаниÑ: 5).
+ÐамеÑÑÑе, ÑÑо пÑи необÑ
одимоÑÑи колиÑеÑÑво каналов бÑÐ´ÐµÑ Ð°Ð²ÑомаÑиÑеÑки
+ÑвелиÑено до <ch>.
.RE
.sp 1
.RS
-.I ðòéíåò:
+.I ÐÐ ÐÐÐÐ :
.RE
.RSs
.IPs "mplayer \-af sub=100:4 \-channels 5 media.avi"
-äÏÂÁ×ÉÔ ËÁÎÁÌ ÓÁÂ×ÕÆÅÒÁ Ó ÐÒÅÄÅÌØÎÏÊ ÞÁÓÔÏÔÏÊ 100çà ×
-4 ËÁÎÁÌ ÎÁ ×ÙÈÏÄÅ.
+ÐÐ¾Ð±Ð°Ð²Ð¸Ñ ÐºÐ°Ð½Ð°Ð» ÑабвÑÑеÑа Ñ Ð¿ÑеделÑной ÑаÑÑоÑой 100ÐÑ Ð²
+4 канал на вÑÑ
оде.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "center\ "
-óÏÚÄÁÅÔ ÃÅÎÔÒÁÌØÎÙÊ ËÁÎÁÌ ÉÚ ÐÅÒÅÄÎÉÈ ËÁÎÁÌÏ×.
-÷ ÄÁÎÎÙÊ ÍÏÍÅÎÔ ÍÏÖÅÔ ÂÙÔØ ÎÉÚËÏËÁÞÅÓÔ×ÅÎÎÙÍ, ÐÏÓËÏÌØËÕ ÐÏËÁ ÎÅ
-ÒÅÁÌÉÚÕÅÔ ×ÙÓÏËÏÞÁÓÔÏÔÎÙÊ ÆÉÌØÔÒ ÄÌÑ ÐÒÁ×ÉÌØÎÏÇÏ ÉÚ×ÌÅÞÅÎÉÑ, Á
-×ÍÅÓÔÏ ÜÔÏÇÏ ÂÅÒÅÔ ÐÏÌÏ×ÉÎÕ ÕÓÒÅÄÎÅÎÎÏÇÏ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ËÁÎÁÌÏ×.
+Ð¡Ð¾Ð·Ð´Ð°ÐµÑ ÑенÑÑалÑнÑй канал из пеÑедниÑ
каналов.
+РданнÑй Ð¼Ð¾Ð¼ÐµÐ½Ñ Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑ Ð±ÑÑÑ Ð½Ð¸Ð·ÐºÐ¾ÐºÐ°ÑеÑÑвеннÑм, поÑколÑÐºÑ Ð¿Ð¾ÐºÐ° не
+ÑеализÑÐµÑ Ð²ÑÑокоÑаÑÑоÑнÑй ÑилÑÑÑ Ð´Ð»Ñ Ð¿ÑавилÑного извлеÑениÑ, а
+вмеÑÑо ÑÑого беÑÐµÑ Ð¿Ð¾Ð»Ð¾Ð²Ð¸Ð½Ñ ÑÑÑедненного знаÑÐµÐ½Ð¸Ñ ÐºÐ°Ð½Ð°Ð»Ð¾Ð².
.PD 0
.RSs
.IPs "<ch>\ "
-ïÐÒÅÄÅÌÑÅÔ ÎÏÍÅÒ ËÁÎÁÌÁ, × ËÏÔÏÒÙÊ ×ÓÔÁ×ÌÑÅÔÓÑ ÃÅÎÔÒÁÌØÎÙÊ.
-îÏÍÅÒ ËÁÎÁÌÁ ÄÏÌÖÅÎ ÂÙÔØ ÏÔ 0 ÄÏ 5 (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 5).
-úÁÍÅÔØÔÅ, ÞÔÏ ÐÒÉ ÎÅÏÂÈÏÄÉÍÏÓÔÉ ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ËÁÎÁÌÏ× ÂÕÄÅÔ Á×ÔÏÍÁÔÉÞÅÓËÉ
-Õ×ÅÌÉÞÅÎÏ ÄÏ <ch>.
+ÐпÑеделÑÐµÑ Ð½Ð¾Ð¼ÐµÑ ÐºÐ°Ð½Ð°Ð»Ð°, в коÑоÑÑй вÑÑавлÑеÑÑÑ ÑенÑÑалÑнÑй.
+ÐÐ¾Ð¼ÐµÑ ÐºÐ°Ð½Ð°Ð»Ð° должен бÑÑÑ Ð¾Ñ 0 до 5 (по ÑмолÑаниÑ: 5).
+ÐамеÑÑÑе, ÑÑо пÑи необÑ
одимоÑÑи колиÑеÑÑво каналов бÑÐ´ÐµÑ Ð°Ð²ÑомаÑиÑеÑки
+ÑвелиÑено до <ch>.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B surround[=ÚÁÄÅÒÖËÁ]
-.\" FIXME metrix encoded = ÍÁÔÒÉÞÎÏ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÎÏÇÏ
-äÅËÏÄÅÒ ÄÌÑ ÍÁÔÒÉÞÎÏ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÎÏÇÏ ÏËÒÕÖÁÀÝÅÇÏ Ú×ÕËÁ, ÔÁËÏÇÏ ËÁË Dolby Surround.
-.\" FIXME matrixed = ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÎÙÊ ÍÁÔÒÉÃÅÊ
-íÎÏÖÅÓÔ×Ï ÆÁÊÌÏ× Ó 2 ËÁÎÁÌØÎÙÍ Ú×ÕËÏÍ ÎÁ ÓÁÍÏÍ ÄÅÌÅ ÓÏÄÅÒÖÁÔ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÎÙÊ ÍÁÔÒÉÃÅÊ
-ÏËÒÕÖÁÀÝÉÊ Ú×ÕË.
-ôÒÅÂÕÅÔ Ú×ÕËÏ×ÕÀ ËÁÒÔÕ, ÐÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÀÝÕÀ ËÁË ÍÉÎÉÍÕÍ 4 ËÁÎÁÌÁ.
+.B surround[=задеÑжка]
+.\" FIXME metrix encoded = маÑÑиÑно кодиÑованного
+ÐÐµÐºÐ¾Ð´ÐµÑ Ð´Ð»Ñ Ð¼Ð°ÑÑиÑно кодиÑованного окÑÑжаÑÑего звÑка, Ñакого как Dolby Surround.
+.\" FIXME matrixed = кодиÑованнÑй маÑÑиÑей
+ÐножеÑÑво Ñайлов Ñ 2 каналÑнÑм звÑком на Ñамом деле ÑодеÑÐ¶Ð°Ñ ÐºÐ¾Ð´Ð¸ÑованнÑй маÑÑиÑей
+окÑÑжаÑÑий звÑк.
+ТÑебÑÐµÑ Ð·Ð²ÑковÑÑ ÐºÐ°ÑÑÑ, поддеÑживаÑÑÑÑ ÐºÐ°Ðº минимÑм 4 канала.
.PD 0
.RSs
-.IPs <ÚÁÄÅÒÖËÁ>
-×ÒÅÍÑ ÚÁÄÅÒÖËÉ × ÍÓ ÄÌÑ ÚÁÄÎÉÈ ËÏÌÏÎÏË (ÏÔ 0 ÄÏ 1000) (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 20)
-úÁÄÅÒÖËÁ ÕÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔÓÑ ÓÌÅÄÕÀÝÉÍ ÏÂÒÁÚÏÍ: åÓÌÉ d1 \- ÒÁÓÓÔÏÑÎÉÅ ÏÔ
-ÓÌÕÛÁÔÅÌÑ ÄÏ ÐÅÒÅÄÎÉÈ ËÏÌÏÎÏË É d2 \- ÒÁÓÓÔÏÑÎÉÅ ÏÔ ÓÌÕÛÁÔÅÌÑ ÄÏ
-ÚÁÄÎÉÈ ËÏÌÏÎÏË, ÔÏ ÚÁÄÅÒÖËÕ ÓÌÅÄÕÅÔ ÕÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÔØ × 15ÍÓ, ÅÓÌÉ d1 <= d2 É
-× 15+5*(d2\-d1), ÅÓÌÉ d1 > d2.
+.IPs <задеÑжка>
+вÑÐµÐ¼Ñ Ð·Ð°Ð´ÐµÑжки в Ð¼Ñ Ð´Ð»Ñ Ð·Ð°Ð´Ð½Ð¸Ñ
колонок (Ð¾Ñ 0 до 1000) (по ÑмолÑаниÑ: 20)
+ÐадеÑжка ÑÑÑанавливаеÑÑÑ ÑледÑÑÑим обÑазом: ÐÑли d1 \- ÑаÑÑÑоÑние оÑ
+ÑлÑÑаÑÐµÐ»Ñ Ð´Ð¾ пеÑедниÑ
колонок и d2 \- ÑаÑÑÑоÑние Ð¾Ñ ÑлÑÑаÑÐµÐ»Ñ Ð´Ð¾
+задниÑ
колонок, Ñо задеÑÐ¶ÐºÑ ÑледÑÐµÑ ÑÑÑанавливаÑÑ Ð² 15мÑ, еÑли d1 <= d2 и
+в 15+5*(d2\-d1), еÑли d1 > d2.
.RE
.sp 1
.RS
-.I ðòéíåò:
+.I ÐÐ ÐÐÐÐ :
.RE
.RSs
.IPs "mplayer \-af surround=15 \-channels 4 media.avi"
-äÏÂÁ×ÉÔ ÄÅËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÅ ÏËÒÕÖÁÀÝÅÇÏ Ú×ÕËÁ Ó 15ÍÓ ÚÁÄÅÒÖËÏÊ ÄÌÑ ÚÁÄÎÉÈ ËÏÌÏÎÏË.
+ÐÐ¾Ð±Ð°Ð²Ð¸Ñ Ð´ÐµÐºÐ¾Ð´Ð¸Ñование окÑÑжаÑÑего звÑка Ñ 15Ð¼Ñ Ð·Ð°Ð´ÐµÑжкой Ð´Ð»Ñ Ð·Ð°Ð´Ð½Ð¸Ñ
колонок.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B delay[=ch1:ch2:...]
-úÁÄÅÒÖÉ×ÁÅÔ Ú×ÕË ÄÌÑ ÇÒÏÍËÏÇÏ×ÏÒÉÔÅÌÅÊ ÔÁË, ÞÔÏÂÙ Ú×ÕË ÒÁÚÎÙÈ ËÁÎÁÌÏ×
-ÄÏÓÔÉÇÁÌ ÓÌÕÛÁÔÅÌÑ ÏÄÎÏ×ÒÅÍÅÎÎÏ. ðÏÌÅÚÅÎ ÔÏÌØËÏ ÅÓÌÉ Õ ×ÁÓ
-ÂÏÌÅÅ 2 ÇÒÏÍËÏÇÏ×ÏÒÉÔÅÌÅÊ.
+ÐадеÑÐ¶Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ Ð·Ð²Ñк Ð´Ð»Ñ Ð³ÑомкоговоÑиÑелей Ñак, ÑÑÐ¾Ð±Ñ Ð·Ð²Ñк ÑазнÑÑ
каналов
+доÑÑигал ÑлÑÑаÑÐµÐ»Ñ Ð¾Ð´Ð½Ð¾Ð²Ñеменно. Ðолезен ÑолÑко еÑли Ñ Ð²Ð°Ñ
+более 2 гÑомкоговоÑиÑелей.
.PD 0
.RSs
.IPs ch1,ch2,...
-úÁÄÅÒÖËÁ × ÍÓ, ËÏÔÏÒÁÑ ÄÏÌÖÎÁ ×ÎÏÓÉÔØÓÑ × ËÁÖÄÙÊ ËÁÎÁÌ
-(×ÅÝÅÓÔ×ÅÎÎÏÅ ÞÉÓÌÏ ÏÔ 0 ÄÏ 1000).
+ÐадеÑжка в мÑ, коÑоÑÐ°Ñ Ð´Ð¾Ð»Ð¶Ð½Ð° вноÑиÑÑÑÑ Ð² каждÑй канал
+(веÑеÑÑвенное ÑиÑло Ð¾Ñ 0 до 1000).
.RE
.PD 1
.sp 1
.RS
-äÌÑ ×ÙÞÉÓÌÅÎÉÑ ÔÒÅÂÕÅÍÏÊ ÚÁÄÅÒÖËÉ ÄÌÑ ÒÁÚÎÙÈ ËÁÎÁÌÏ× ÐÒÏÄÅÌÁÊÔÅ ÓÌÅÄÕÀÝÅÅ:
+ÐÐ»Ñ Ð²ÑÑиÑÐ»ÐµÐ½Ð¸Ñ ÑÑебÑемой задеÑжки Ð´Ð»Ñ ÑазнÑÑ
каналов пÑоделайÑе ÑледÑÑÑее:
.IP 1. 3
-éÚÍÅÒØÔÅ × ÍÅÔÒÁÈ ÒÁÓÓÔÏÑÎÉÅ ÄÏ ÇÒÏÍËÏÇÏ×ÏÒÉÔÅÌÅÊ ÏÔ ÐÏÚÉÃÉÉ ÓÌÕÛÁÔÅÌÑ,
-ÐÏÌÕÞÉÔÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ s1 \- s5 ÒÁÓÓÔÏÑÎÉÊ (ÄÌÑ 5.1. ÓÉÓÔÅÍÙ).
-ËÏÍÐÅÎÓÉÒÏ×ÁÔØ ËÁÎÁÌ ÓÁÂ×ÕÆÅÒÁ ÎÅÔ ÓÍÙÓÌÁ
-(×ÓÅ ÒÁ×ÎÏ ×Ù ÎÅ ÕÓÌÙÛÉÔÅ ÒÁÚÎÉÃÕ).
+ÐзмеÑÑÑе в меÑÑаÑ
ÑаÑÑÑоÑние до гÑомкоговоÑиÑелей Ð¾Ñ Ð¿Ð¾Ð·Ð¸Ñии ÑлÑÑаÑелÑ,
+полÑÑиÑе знаÑÐµÐ½Ð¸Ñ s1 \- s5 ÑаÑÑÑоÑний (Ð´Ð»Ñ 5.1. ÑиÑÑемÑ).
+компенÑиÑоваÑÑ ÐºÐ°Ð½Ð°Ð» ÑабвÑÑеÑа Ð½ÐµÑ ÑмÑÑла
+(вÑе Ñавно Ð²Ñ Ð½Ðµ ÑÑлÑÑиÑе ÑазниÑÑ).
.IP 2. 3
-÷ÙÞÔÉÔÅ ÒÁÓÓÔÏÑÎÉÑ s1 \- s5 ÉÚ ÍÁËÓÉÍÁÌØÎÏÇÏ ÚÎÁÞÅÎÉÑ,
-Ô.Å.\& s[i] = max(s) \- s[i]; i = 1...5.
+ÐÑÑÑиÑе ÑаÑÑÑоÑÐ½Ð¸Ñ s1 \- s5 из макÑималÑного знаÑениÑ,
+Ñ.е.\& s[i] = max(s) \- s[i]; i = 1...5.
.IP 3.
-÷ÙÞÉÓÌÉÔÅ ÔÒÅÂÕÅÍÙÅ ÚÁÄÅÒÖËÉ × ÍÓ ÐÏ ÆÏÒÍÕÌÅ d[i] = 1000*s[i]/342; i = 1...5.
+ÐÑÑиÑлиÑе ÑÑебÑемÑе задеÑжки в Ð¼Ñ Ð¿Ð¾ ÑоÑмÑле d[i] = 1000*s[i]/342; i = 1...5.
.RE
.PD 0
.sp 1
.RS
-.I ðòéíåò:
+.I ÐÐ ÐÐÐÐ :
.RE
.RSs
.IPs "mplayer \-af delay=10.5:10.5:0:0:7:0 media.avi"
-âÕÄÅÔ ÚÁÄÅÒÖÉ×ÁÔØ ÐÅÒÅÄÎÉÅ ÌÅ×ÙÊ É ÐÒÁ×ÙÊ ËÁÎÁÌÙ ÎÁ 10.5ÍÓ, Ä×Á
-ÚÁÄÎÉÈ ËÁÎÁÌÁ É ÓÁÂ×ÕÆÅÒ ÎÁ 0ÍÓ É ÃÅÎÔÒÁÌØÎÙÊ ËÁÎÁÌ ÎÁ 7ÍÓ.
+ÐÑÐ´ÐµÑ Ð·Ð°Ð´ÐµÑживаÑÑ Ð¿ÐµÑедние левÑй и пÑавÑй ÐºÐ°Ð½Ð°Ð»Ñ Ð½Ð° 10.5мÑ, два
+задниÑ
канала и ÑабвÑÑÐµÑ Ð½Ð° 0Ð¼Ñ Ð¸ ÑенÑÑалÑнÑй канал на 7мÑ.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B export[=mmapped_file[:nsamples]]
-üËÓÐÏÒÔÉÒÕÅÔ ×ÈÏÄÑÝÉÊ ÓÉÇÎÁÌ ÄÒÕÇÉÍ ÐÒÏÃÅÓÓÁÍ, ÉÓÐÏÌØÚÕÑ ÏÔÏÂÒÁÖÅÎÉÅ ÐÁÍÑÔÉ (mmap()).
-ïÂÌÁÓÔÉ × ÏÔÏÂÒÁÖÁÅÍÏÊ ÐÁÍÑÔÉ ÓÏÄÅÒÖÁÔ ÚÁÇÏÌÏ×ÏË:
+ÐкÑпоÑÑиÑÑÐµÑ Ð²Ñ
одÑÑий Ñигнал дÑÑгим пÑоÑеÑÑам, иÑполÑзÑÑ Ð¾ÑобÑажение памÑÑи (mmap()).
+ÐблаÑÑи в оÑобÑажаемой памÑÑи ÑодеÑÐ¶Ð°Ñ Ð·Ð°Ð³Ð¾Ð»Ð¾Ð²Ð¾Ðº:
.sp 1
.nf
-int nch /*ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ËÁÎÁÌÏ×*/
-int size /*ÒÁÚÍÅÒ ÂÕÆÅÒÁ*/
-unsigned long long counter /*éÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ ÄÌÑ ÓÏÈÒÁÎÅÎÉÑ ÓÉÎÈÒÏÎÉÚÁÃÉÉÉ, ÏÂÎÏ×ÌÑÅÔÓÑ
- ËÁÖÄÙÊ ÒÁÚ ÐÒÉ ÜËÓÐÏÒÔÉÒÏ×ÁÎÉÉ ÄÁÎÎÙÈ.*/
+int nch /*колиÑеÑÑво каналов*/
+int size /*ÑÐ°Ð·Ð¼ÐµÑ Ð±ÑÑеÑа*/
+unsigned long long counter /*ÐÑполÑзÑеÑÑÑ Ð´Ð»Ñ ÑоÑ
ÑÐ°Ð½ÐµÐ½Ð¸Ñ ÑинÑ
ÑонизаÑиии, обновлÑеÑÑÑ
+ каждÑй Ñаз пÑи ÑкÑпоÑÑиÑовании даннÑÑ
.*/
.fi
.sp 1
-ïÓÔÁÌØÎÏÅ \- ÐÏÌÅÚÎÙÅ (ÎÅÞÅÒÅÄÕÀÝÉÅÓÑ) 16 ÂÉÔÎÙÅ ÄÁÎÎÙÅ.
+ÐÑÑалÑное \- полезнÑе (неÑеÑедÑÑÑиеÑÑ) 16 биÑнÑе даннÑе.
.PD 0
.RSs
.IPs <mmapped_file>
-æÁÊÌ, × ËÏÔÏÒÙÊ ÏÔÏÂÒÁÖÁÀÔÓÑ ÄÁÎÎÙÅ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: ~/.mplayer/\:mplayer\-af_export)
+Файл, в коÑоÑÑй оÑобÑажаÑÑÑÑ Ð´Ð°Ð½Ð½Ñе (по ÑмолÑаниÑ: ~/.mplayer/\:mplayer\-af_export)
.IPs <nsamples>
-ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ÓÜÍÐÌÏ× ÎÁ ËÁÎÁÌ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 512)
+колиÑеÑÑво ÑÑмплов на канал (по ÑмолÑаниÑ: 512)
.RE
.sp 1
.RS
-.I ðòéíåò:
+.I ÐÐ ÐÐÐÐ :
.RE
.RSs
.IPs "mplayer \-af export=/tmp/mplayer\-af_export:1024 media.avi"
-âÕÄÅÔ ÜËÓÐÏÒÔÉÒÏ×ÁÔØ 1024 ÓÜÍÐÌÁ ÎÁ ËÁÎÁÌ × '/tmp/mplayer\-af_export'.
+ÐÑÐ´ÐµÑ ÑкÑпоÑÑиÑоваÑÑ 1024 ÑÑмпла на канал в '/tmp/mplayer\-af_export'.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B extrastereo[=mul]
-(ìÉÎÅÊÎÏ) Õ×ÅÌÉÞÉ×ÁÅÔ ÒÁÚÌÉÞÉÑ ÍÅÖÄÕ ÌÅ×ÙÍ É ÐÒÁ×ÙÍ ËÁÎÁÌÁÍÉ, ÞÔÏ
-ÄÏÂÁ×ÌÑÅÔ ÎÅËÏÔÏÒÙÊ "ÖÉ×ÏÊ" ÜÆÆÅËÔ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÀ.
+(Ðинейно) ÑвелиÑÐ¸Ð²Ð°ÐµÑ ÑазлиÑÐ¸Ñ Ð¼ÐµÐ¶Ð´Ñ Ð»ÐµÐ²Ñм и пÑавÑм каналами, ÑÑо
+добавлÑÐµÑ Ð½ÐµÐºÐ¾ÑоÑÑй "живой" ÑÑÑÐµÐºÑ Ð²Ð¾ÑпÑоизведениÑ.
.PD 0
.RSs
.IPs <mul>
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ËÏÜÆÆÉÃÉÅÎÔ ÒÁÚÌÉÞÉÑ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 2.5).
-0.0 ÏÚÎÁÞÁÅÔ ÍÏÎÏ Ú×ÕË (ÓÒÅÄÎÅÅ ÏÂÏÉÈ ËÁÎÁÌÏ×), Ó 1.0 Ú×ÕË ÎÅ
-ÉÚÍÅÎÉÔÓÑ, Ó \-1.0 ÌÅ×ÙÊ É ÐÒÁ×ÙÊ ËÁÎÁÌÙ ÐÏÍÅÎÑÀÔÓÑ ÍÅÓÔÁÍÉ.
+УÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ ÐºÐ¾ÑÑÑиÑÐ¸ÐµÐ½Ñ ÑазлиÑÐ¸Ñ (по ÑмолÑаниÑ: 2.5).
+0.0 ознаÑÐ°ÐµÑ Ð¼Ð¾Ð½Ð¾ звÑк (ÑÑеднее обоиÑ
каналов), Ñ 1.0 звÑк не
+измениÑÑÑ, Ñ \-1.0 левÑй и пÑавÑй ÐºÐ°Ð½Ð°Ð»Ñ Ð¿Ð¾Ð¼ÐµÐ½ÑÑÑÑÑ Ð¼ÐµÑÑами.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B volnorm[=ÍÅÔÏÄ:ÃÅÌØ]
-íÁËÓÉÍÉÚÉÒÕÅÔ ÇÒÏÍËÏÓÔØ ÂÅÚ ÉÓËÁÖÅÎÉÑ Ú×ÕËÁ.
+.B volnorm[=меÑод:ÑелÑ]
+ÐакÑимизиÑÑÐµÑ Ð³ÑомкоÑÑÑ Ð±ÐµÐ· иÑÐºÐ°Ð¶ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð·Ð²Ñка.
.PD 0
.RSs
-.IPs <ÍÅÔÏÄ>
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÙÊ ÍÅÔÏÄ.
+.IPs <меÑод>
+УÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ Ð¸ÑполÑзÑемÑй меÑод.
.RSss
-1: éÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ ÅÄÉÎÓÔ×ÅÎÎÙÊ ÓÜÍÐÌ ÄÌÑ ÓÇÌÁÖÉ×ÁÎÉÑ ÏÔËÌÏÎÅÎÉÊ ÐÏÓÒÅÄÓÔ×ÏÍ
-ÓÔÁÎÄÁÒÔÎÏÇÏ ÓÒÅÄÎÅ×Ú×ÅÛÅÎÎÏÇÏ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÐÒÅÄÙÄÕÝÉÈ ÓÅÍÐÌÏ× (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ).
+1: ÐÑполÑзÑеÑÑÑ ÐµÐ´Ð¸Ð½ÑÑвеннÑй ÑÑмпл Ð´Ð»Ñ ÑÐ³Ð»Ð°Ð¶Ð¸Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ Ð¾Ñклонений поÑÑедÑÑвом
+ÑÑандаÑÑного ÑÑедневзвеÑенного знаÑÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¿ÑедÑдÑÑиÑ
Ñемплов (по ÑмолÑаниÑ).
.br
-2: éÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ ÎÅÓËÏÌØËÏ ÓÜÍÐÌÏ× ÄÌÑ ÓÇÌÁÖÉ×ÁÎÉÑ ÏÔËÌÏÎÅÎÉÊ ÐÏÓÒÅÄÓÔ×ÏÍ
-ÓÔÁÎÄÁÒÔÎÏÇÏ ÓÒÅÄÎÅ×Ú×ÅÛÅÎÎÏÇÏ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÐÒÅÄÙÄÕÝÉÈ ÓÅÍÐÌÏ×.
+2: ÐÑполÑзÑеÑÑÑ Ð½ÐµÑколÑко ÑÑмплов Ð´Ð»Ñ ÑÐ³Ð»Ð°Ð¶Ð¸Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ Ð¾Ñклонений поÑÑедÑÑвом
+ÑÑандаÑÑного ÑÑедневзвеÑенного знаÑÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¿ÑедÑдÑÑиÑ
Ñемплов.
.REss
-.IPs <ÃÅÌØ>
-úÁÄÁÅÔ ÃÅÌÅ×ÕÀ ÁÍÐÌÉÔÕÄÕ ËÁË ÄÏÌÀ ÏÔ ÍÁËÓÉÍÁÌØÎÏ ×ÏÚÍÏÖÎÏÇÏ ÚÎÁÞÅÎÉÑ
-ÄÌÑ ÓÜÍÐÌÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0.25).
+.IPs <ÑелÑ>
+ÐÐ°Ð´Ð°ÐµÑ ÑелевÑÑ Ð°Ð¼Ð¿Ð»Ð¸ÑÑÐ´Ñ ÐºÐ°Ðº Ð´Ð¾Ð»Ñ Ð¾Ñ Ð¼Ð°ÐºÑималÑно возможного знаÑениÑ
+Ð´Ð»Ñ ÑÑмпла (по ÑмолÑаниÑ: 0.25).
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B ladspa=ÆÁÊÌ:ÍÅÔËÁ[:ÐÁÒÁÍÅÔÒÙ...]
-úÁÇÒÕÖÁÅÔ LADSPA (Linux Audio Developer's Simple Plugin API) ÐÌÁÇÉÎ.
-üÔÏÔ ÆÉÌØÔÒ ÍÏÖÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØÓÑ ÐÏ×ÔÏÒÎÏ, ÔÁË ÞÔÏ ÏÄÎÏ×ÒÅÍÅÎÎÏ
-ÍÏÖÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØÓÑ ÎÅÓËÏÌØËÏ LADSPA ÐÌÁÇÉÎÏ×.
+.B ladspa=Ñайл:меÑка[:паÑамеÑÑÑ...]
+ÐагÑÑÐ¶Ð°ÐµÑ LADSPA (Linux Audio Developer's Simple Plugin API) плагин.
+ÐÑÐ¾Ñ ÑилÑÑÑ Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑ Ð¸ÑполÑзоваÑÑÑÑ Ð¿Ð¾Ð²ÑоÑно, Ñак ÑÑо одновÑеменно
+Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑ Ð¸ÑполÑзоваÑÑÑÑ Ð½ÐµÑколÑко LADSPA плагинов.
.PD 0
.RSs
-.IPs <ÆÁÊÌ>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÆÁÊÌ ÂÉÂÌÉÏÔÅËÉ ÐÌÁÇÉÎÏ× LADSPA.
-åÓÌÉ LADSPA_PATH ÕÓÔÁÎÏ×ÌÅÎÁ, ÕËÁÚÁÎÎÙÊ ÆÁÊÌ ÉÝÅÔÓÑ ÔÁÍ.
-åÓÌÉ ÏÎÁ ÎÅ ÕÓÔÁÎÏ×ÌÅÎÁ, ×Ù ÄÏÌÖÎÙ ÕËÁÚÁÔØ ÐÏÌÎÙÊ ÐÕÔØ Ë ÆÁÊÌÕ.
-.IPs <ÍÅÔËÁ>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÆÉÌØÔÒ × ÂÉÂÌÉÏÔÅËÅ.
-îÅËÏÔÏÒÙÅ ÂÉÂÌÉÏÔÅËÉ ÓÏÄÅÒÖÁÔ ÔÏÌØËÏ ÏÄÉÎ ÆÉÌØÔÒ, ÎÏ ÄÒÕÇÉÅ ÍÏÇÕÔ
-ÓÏÄÅÒÖÁÔØ ÍÎÏÖÅÓÔ×Ï.
-õËÁÚÁ× ÚÄÅÓØ 'help', ×Ù ÐÏÌÕÞÉÔÅ ×ÐÉÓÏË ×ÓÅÈ ÄÏÓÔÕÐÎÙÈ ÆÉÌØÔÒÏ× ×
-ÕËÁÚÁÎÎÏÊ ÂÉÂÌÉÏÔÅËÅ, ÞÔÏ ÉÓËÌÀÞÁÅÔ ÎÅÏÂÈÏÄÉÍÏÓÔØ
-ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÑ 'listplugins' ÉÚ LADSPA SDK.
-.IPs <ÐÁÒÁÍÅÔÒÙ>
-ðÁÒÁÍÅÔÒÙ \- ÜÔÏ ÎÏÌØ ÉÌÉ ÂÏÌÅÅ ×ÅÝÅÓÔ×ÅÎÎÙÈ ÞÉÓÅÌ, ÏÐÒÅÄÅÌÑÀÝÉÈ
-ÐÏ×ÅÄÅÎÉÅ ÚÁÇÒÕÖÁÅÍÏÇÏ ÐÌÁÇÉÎÁ (ÎÁÐÒÉÍÅÒ, ÚÁÄÅÒÖËÁ, ÐÏÒÏÇÏ×ÏÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ ÉÌÉ
-ÕÓÉÌÅÎÉÅ).
-÷ ÐÏÄÒÏÂÎÏÍ ÒÅÖÉÍÅ (ÄÏÂÁ×ØÔÅ \-v × ËÏÍÁÎÄÎÕÀ ÓÔÒÏËÕ MPlayer) ×Ù×ÏÄÑÔÓÑ
-×ÓÅ ÄÏÓÔÕÐÎÙÅ ÐÁÒÁÍÅÔÒÙ É ÄÉÁÐÁÚÏÎÙ ÉÈ ÄÏÐÕÓÔÉÍÙÈ ÚÎÁÞÅÎÉÊ.
-üÔÏ ÉÓËÌÀÞÁÅÔ ÎÅÏÂÈÏÄÉÍÏÓÔØ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÑ 'analyselugin' ÉÚ LADSPA SDK.
+.IPs <Ñайл>
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ Ñайл библиоÑеки плагинов LADSPA.
+ÐÑли LADSPA_PATH ÑÑÑановлена, ÑказаннÑй Ñайл иÑеÑÑÑ Ñам.
+ÐÑли она не ÑÑÑановлена, Ð²Ñ Ð´Ð¾Ð»Ð¶Ð½Ñ ÑказаÑÑ Ð¿Ð¾Ð»Ð½Ñй пÑÑÑ Ðº ÑайлÑ.
+.IPs <меÑка>
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ ÑилÑÑÑ Ð² библиоÑеке.
+ÐекоÑоÑÑе библиоÑеки ÑодеÑÐ¶Ð°Ñ ÑолÑко один ÑилÑÑÑ, но дÑÑгие могÑÑ
+ÑодеÑжаÑÑ Ð¼Ð½Ð¾Ð¶ÐµÑÑво.
+Указав здеÑÑ 'help', Ð²Ñ Ð¿Ð¾Ð»ÑÑиÑе впиÑок вÑеÑ
доÑÑÑпнÑÑ
ÑилÑÑÑов в
+Ñказанной библиоÑеке, ÑÑо иÑклÑÑÐ°ÐµÑ Ð½ÐµÐ¾Ð±Ñ
одимоÑÑÑ
+иÑполÑÐ·Ð¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ 'listplugins' из LADSPA SDK.
+.IPs <паÑамеÑÑÑ>
+ÐаÑамеÑÑÑ \- ÑÑо Ð½Ð¾Ð»Ñ Ð¸Ð»Ð¸ более веÑеÑÑвеннÑÑ
ÑиÑел, опÑеделÑÑÑиÑ
+поведение загÑÑжаемого плагина (напÑимеÑ, задеÑжка, поÑоговое знаÑение или
+ÑÑиление).
+РподÑобном Ñежиме (добавÑÑе \-v в команднÑÑ ÑÑÑÐ¾ÐºÑ MPlayer) вÑводÑÑÑÑ
+вÑе доÑÑÑпнÑе паÑамеÑÑÑ Ð¸ Ð´Ð¸Ð°Ð¿Ð°Ð·Ð¾Ð½Ñ Ð¸Ñ
допÑÑÑимÑÑ
знаÑений.
+ÐÑо иÑклÑÑÐ°ÐµÑ Ð½ÐµÐ¾Ð±Ñ
одимоÑÑÑ Ð¸ÑполÑÐ·Ð¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ 'analyselugin' из LADSPA SDK.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "comp\ \ \ "
-æÉÌØÔÒ ÓÖÁÔÉÑ/ÒÁÓÛÉÒÅÎÉÑ, ÐÏÌÅÚÎÙÊ ÄÌÑ ÚÁÐÉÓÉ Ó ÍÉËÒÏÆÏÎÁ.
-ðÒÅÄÏÔ×ÒÁÝÁÅÔ ÉÓËÁÖÅÎÉÑ ÐÒÉ ÏÞÅÎØ ÇÒÏÍËÏÍ Ú×ÕËÅ É Õ×ÅÌÉÞÉ×ÁÅÔ
-ÇÒÏÍËÏÓÔØ ÐÒÉ ÏÞÅÎØ ÔÉÈÏÍ.
-æÉÌØÔÒ ÎÅ ÔÅÓÔÉÒÏ×ÁÌÓÑ, ×ÏÚÍÏÖÎÏ ÏÎ ÄÁÖÅ ÎÅ ÒÁÂÏÔÁÅÔ.
+ФилÑÑÑ ÑжаÑиÑ/ÑаÑÑиÑениÑ, полезнÑй Ð´Ð»Ñ Ð·Ð°Ð¿Ð¸Ñи Ñ Ð¼Ð¸ÐºÑоÑона.
+ÐÑедоÑвÑаÑÐ°ÐµÑ Ð¸ÑÐºÐ°Ð¶ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¿Ñи оÑÐµÐ½Ñ Ð³Ñомком звÑке и ÑвелиÑиваеÑ
+гÑомкоÑÑÑ Ð¿Ñи оÑÐµÐ½Ñ ÑиÑ
ом.
+ФилÑÑÑ Ð½Ðµ ÑеÑÑиÑовалÑÑ, возможно он даже не ÑабоÑаеÑ.
.
.TP
.B "gate\ \ \ "
-æÉÌØÔÒ ÕÄÁÌÅÎÉÑ ÛÕÍÁ[noise gate], ÐÏÈÏÖÉÊ ÎÁ ÆÉÌØÔÒ comp.
-æÉÌØÔÒ ÎÅ ÔÅÓÔÉÒÏ×ÁÌÓÑ, ×ÏÚÍÏÖÎÏ ÏÎ ÄÁÖÅ ÎÅ ÒÁÂÏÔÁÅÔ.
+ФилÑÑÑ ÑÐ´Ð°Ð»ÐµÐ½Ð¸Ñ ÑÑма[noise gate], поÑ
ожий на ÑилÑÑÑ comp.
+ФилÑÑÑ Ð½Ðµ ÑеÑÑиÑовалÑÑ, возможно он даже не ÑабоÑаеÑ.
.
.TP
.B karaoke
-ðÒÏÓÔÏÊ ÆÉÌØÔÒ ÕÄÁÌÅÎÉÑ ÇÏÌÏÓÁ, ÉÓÐÏÌØÚÕÀÝÉÊ ÔÏÔ ÆÁËÔ, ÞÔÏ
-ÇÏÌÏÓ, ËÁË ÐÒÁ×ÉÌÏ, ÚÁÐÉÓÙ×ÁÅÔÓÑ × ÍÏÎÏ, Á ÚÁÔÅÍ
-"ÃÅÎÔÒÁÌØÎÏ" ÍÉËÛÉÒÕÅÔÓÑ × ÏËÏÎÞÁÔÅÌØÎÙÊ ÁÕÄÉÏ ÐÏÔÏË.
-úÁÍÅÔØÔÅ, ÞÔÏ ÜÔÏÔ ÆÉÌØÔÒ ÐÅÒÅ×ÅÄÅÔ ×ÁÛ ÓÉÇÎÁÌ × ÍÏÎÏ.
-èÏÒÏÛÏ ÒÁÂÏÔÁÅÔ Ó 2 ËÁÎÁÌØÎÙÍÉ ÄÏÒÏÖËÁÍÉ; ÎÅ ÔÒÕÄÉÔÅÓØ
-ÐÒÏÂÏ×ÁÔØ ÅÇÏ ÎÁ ÞÅÍ\-ÔÏ, ÏÔÌÉÞÎÏÍ ÏÔ 2 ËÁÎÁÌØÎÏÇÏ ÓÔÅÒÅÏ.
+ÐÑоÑÑой ÑилÑÑÑ ÑÐ´Ð°Ð»ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð³Ð¾Ð»Ð¾Ñа, иÑполÑзÑÑÑий ÑÐ¾Ñ ÑакÑ, ÑÑо
+голоÑ, как пÑавило, запиÑÑваеÑÑÑ Ð² моно, а заÑем
+"ÑенÑÑалÑно" микÑиÑÑеÑÑÑ Ð² оконÑаÑелÑнÑй аÑдио поÑок.
+ÐамеÑÑÑе, ÑÑо ÑÑÐ¾Ñ ÑилÑÑÑ Ð¿ÐµÑÐµÐ²ÐµÐ´ÐµÑ Ð²Ð°Ñ Ñигнал в моно.
+ХоÑоÑо ÑабоÑÐ°ÐµÑ Ñ 2 каналÑнÑми доÑожками; не ÑÑÑдиÑеÑÑ
+пÑобоваÑÑ ÐµÐ³Ð¾ на Ñем\-Ñо, оÑлиÑном Ð¾Ñ 2 каналÑного ÑÑеÑео.
.
.TP
-.B scaletempo[=ÏÐÃÉÑ1:ÏÐÃÉÑ2:...]
-éÚÍÅÎÑÅÔ ÔÅÍÐ ÁÕÄÉÏ ÂÅÚ ÉÚÍÅÎÅÎÉÑ ÔÏÎÁ, ÏÐÃÉÏÎÁÌØÎÏ ÓÏÇÌÁÓÕÑ ÅÇÏ ÓÏ
-ÓËÏÒÏÓÔØÀ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÑ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ).
+.B scaletempo[=опÑиÑ1:опÑиÑ2:...]
+ÐзменÑÐµÑ Ñемп аÑдио без Ð¸Ð·Ð¼ÐµÐ½ÐµÐ½Ð¸Ñ Ñона, опÑионалÑно ÑоглаÑÑÑ ÐµÐ³Ð¾ Ñо
+ÑкоÑоÑÑÑÑ Ð²Ð¾ÑпÑÐ¾Ð¸Ð·Ð²ÐµÐ´ÐµÐ½Ð¸Ñ (по ÑмолÑаниÑ).
.br
-üÔÏ ÄÏÓÔÉÇÁÅÔÓÑ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÅÍ \'stride\' ÍÓ Ú×ÕËÁ Ó ÎÏÒÍÁÌØÎÏÊ ÓËÏÒÏÓÔØÀ,
-ÚÁÔÅÍ ÐÒÏÐÕÓËÏÍ \'stride*scale\' ÍÓ ×ÈÏÄÎÏÇÏ ÁÕÄÉÏ.
-þÁÓÔÉ ÓÏÅÄÉÎÑÀÔÓÑ ×ÍÅÓÔÅ ÓÍÅÛÉ×ÁÎÉÅÍ \'overlap\'% ËÁÖÄÏÊ ÉÚ ÎÉÈ ÓÏ Ú×ÕËÏÍ,
-ÎÁÈÏÄÑÝÉÍÓÑ ÚÁ ÐÒÅÄÙÄÕÝÅÊ.
-ïÐÃÉÏÎÁÌØÎÏ ÐÒÏÉÚ×ÏÄÉÔÓÑ ËÏÒÏÔËÉÊ ÓÔÁÔÉÓÔÉÞÅÓËÉÊ ÁÎÁÌÉÚ ÐÏÓÌÅÄÕÀÝÉÈ \'search\'
-ÍÓ ÁÕÄÉÏ ÄÌÑ ÏÐÒÅÄÅÌÅÎÉÑ ÌÕÞÛÅÊ ÐÏÚÉÃÉÉ ÄÌÑ ÎÁÌÏÖÅÎÉÑ.
+ÐÑо доÑÑигаеÑÑÑ Ð²Ð¾ÑпÑоизведением \'stride\' Ð¼Ñ Ð·Ð²Ñка Ñ Ð½Ð¾ÑмалÑной ÑкоÑоÑÑÑÑ,
+заÑем пÑопÑÑком \'stride*scale\' Ð¼Ñ Ð²Ñ
одного аÑдио.
+ЧаÑÑи ÑоединÑÑÑÑÑ Ð²Ð¼ÐµÑÑе ÑмеÑиванием \'overlap\'% каждой из ниÑ
Ñо звÑком,
+наÑ
одÑÑимÑÑ Ð·Ð° пÑедÑдÑÑей.
+ÐпÑионалÑно пÑоизводиÑÑÑ ÐºÐ¾ÑоÑкий ÑÑаÑиÑÑиÑеÑкий анализ поÑледÑÑÑиÑ
\'search\'
+Ð¼Ñ Ð°Ñдио Ð´Ð»Ñ Ð¾Ð¿ÑÐµÐ´ÐµÐ»ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð»ÑÑÑей позиÑии Ð´Ð»Ñ Ð½Ð°Ð»Ð¾Ð¶ÐµÐ½Ð¸Ñ.
.PD 0
.RSs
-.IPs scale=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-îÏÍÉÎÁÌØÎÏÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ ÄÌÑ Õ×ÅÌÉÞÅÎÉÑ ÔÅÍÐÁ.
-õ×ÅÌÉÞÉ×ÁÅÔ ÎÁ ÕËÁÚÁÎÎÕÀ ÚÎÁÞÅÎÉÅ × ÄÏÐÏÌÎÅÎÉÅ Ë ÓËÏÒÏÓÔÉ.
-(ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 1.0)
-.IPs stride=<×ÅÌÉÞÉÎÁ>
-äÌÉÎÁ × ÍÉÌÌÉÓÅËÕÎÄÁÈ ËÁÖÄÏÊ ÞÁÓÔÉ ÄÌÑ ×Ù×ÏÄÁ.
-óÌÉÛËÏÍ ÂÏÌØÛÏÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ ÐÒÉ×ÅÄÅÔ Ë ÚÁÍÅÔÎÙÍ ÐÒÏÐÕÓËÁÍ ÐÒÉ ×ÙÓÏËÉÈ ÚÎÁÞÅÎÉÑÈ
-scale É Ë ÜÈÕ ÐÒÉ ÅÇÏ ÎÉÚËÉÈ ÚÎÁÞÅÎÉÑÈ.
-ïÞÅÎØ ÍÁÌÅÎØËÉÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÂÕÄÕÔ ÉÚÍÅÎÑÔØ ÔÏÎ.
-õ×ÅÌÉÞÅÎÉÅ ÕÌÕÞÛÁÅÔ ÐÒÏÉÚ×ÏÄÉÔÅÌØÎÏÓÔØ.
-(ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 60)
-.IPs overlap=<ÐÒÏÃÅÎÔ>
-òÁÚÍÅÒ ÞÁÓÔÉ × ÐÒÏÃÅÎÔÁÈ ÄÌÑ ÎÁÌÏÖÅÎÉÑ.
-õÍÅÎØÛÅÎÉÅ ÕÌÕÞÛÁÅÔ ÐÒÏÉÚ×ÏÄÉÔÅÌØÎÏÓÔØ.
-(ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: .20)
-.IPs search=<×ÅÌÉÞÉÎÁ>
-äÌÉÎÁ × ÍÉÌÌÉÓÅËÕÎÄÁÈ ÏÂÌÁÓÔÉ ÐÏÉÓËÁ ÌÕÞÛÅÊ ÐÏÚÉÃÉÑ ÄÌÑ ÎÁÌÏÖÅÎÉÑ.
-õÍÅÎØÛÅÎÉÅ ÓÕÝÅÓÔ×ÅÎÎÏ Õ×ÅÌÉÞÉ×ÁÅÔ ÐÒÏÉÚ×ÏÄÉÔÅÌØÎÏÓÔØ.
-îÁ ÍÅÄÌÅÎÎÙÈ ÓÉÓÔÅÍÁÈ ×ÁÍ, ×ÏÚÍÏÖÎÏ, ÐÒÉÄÅÔÓÑ ÕÓÔÁÎÏ×ÉÔØ ÜÔÏ ÚÎÁÞÅÎÉÅ ÏÞÅÎØ
-ÍÁÌÙÍ.
-(ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 14)
+.IPs scale=<знаÑение>
+ÐоминалÑное знаÑение Ð´Ð»Ñ ÑвелиÑÐµÐ½Ð¸Ñ Ñемпа.
+УвелиÑÐ¸Ð²Ð°ÐµÑ Ð½Ð° ÑказаннÑÑ Ð·Ð½Ð°Ñение в дополнение к ÑкоÑоÑÑи.
+(по ÑмолÑаниÑ: 1.0)
+.IPs stride=<велиÑина>
+Ðлина в миллиÑекÑндаÑ
каждой ÑаÑÑи Ð´Ð»Ñ Ð²Ñвода.
+СлиÑком болÑÑое знаÑение пÑÐ¸Ð²ÐµÐ´ÐµÑ Ðº замеÑнÑм пÑопÑÑкам пÑи вÑÑокиÑ
знаÑениÑÑ
+scale и к ÑÑ
Ñ Ð¿Ñи его низкиÑ
знаÑениÑÑ
.
+ÐÑÐµÐ½Ñ Ð¼Ð°Ð»ÐµÐ½Ñкие знаÑÐµÐ½Ð¸Ñ Ð±ÑдÑÑ Ð¸Ð·Ð¼ÐµÐ½ÑÑÑ Ñон.
+УвелиÑение ÑлÑÑÑÐ°ÐµÑ Ð¿ÑоизводиÑелÑноÑÑÑ.
+(по ÑмолÑаниÑ: 60)
+.IPs overlap=<пÑоÑенÑ>
+Ð Ð°Ð·Ð¼ÐµÑ ÑаÑÑи в пÑоÑенÑаÑ
Ð´Ð»Ñ Ð½Ð°Ð»Ð¾Ð¶ÐµÐ½Ð¸Ñ.
+УменÑÑение ÑлÑÑÑÐ°ÐµÑ Ð¿ÑоизводиÑелÑноÑÑÑ.
+(по ÑмолÑаниÑ: .20)
+.IPs search=<велиÑина>
+Ðлина в миллиÑекÑндаÑ
облаÑÑи поиÑка лÑÑÑей позиÑÐ¸Ñ Ð´Ð»Ñ Ð½Ð°Ð»Ð¾Ð¶ÐµÐ½Ð¸Ñ.
+УменÑÑение ÑÑÑеÑÑвенно ÑвелиÑÐ¸Ð²Ð°ÐµÑ Ð¿ÑоизводиÑелÑноÑÑÑ.
+Ðа медленнÑÑ
ÑиÑÑемаÑ
вам, возможно, пÑидеÑÑÑ ÑÑÑановиÑÑ ÑÑо знаÑение оÑенÑ
+малÑм.
+(по ÑмолÑаниÑ: 14)
.IPs speed=<tempo|pitch|both|none>
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÒÅÁËÃÉÀ ÎÁ ÉÚÍÅÎÅÎÉÅ ÓËÏÒÏÓÔÉ.
+УÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ ÑеакÑÐ¸Ñ Ð½Ð° изменение ÑкоÑоÑÑи.
.RSss
.IPs tempo
-éÚÍÅÎÑÔØ ÔÅÍÐ ÓÉÎÈÒÏÎÎÏ ÓÏ ÓËÏÒÏÓÔØÀ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ).
+ÐзменÑÑÑ Ñемп ÑинÑ
Ñонно Ñо ÑкоÑоÑÑÑÑ (по ÑмолÑаниÑ).
.IPs pitch
-ïÂÒÁÔÎÏÅ ÄÅÊÓÔ×ÉÅ ÆÉÌØÔÒÁ.
-éÚÍÅÎÑÅÔ ÔÏÎ ÂÅÚ ÉÚÍÅÎÅÎÉÑ ÔÅÍÐÁ.
-äÏÂÁ×ØÔÅ \'[ speed_mult 0.9438743126816935\' É \'] speed_mult 1.059463094352953\'
-× ×ÁÛ input.conf ÄÌÑ ÉÚÍÅÎÅÎÉÑ ÎÁ ×ÅÌÉÞÉÎÕ ÍÕÚÙËÁÌØÎÏÇÏ ÐÏÌÕÔÏÎÁ.
-.I ÷îéíáîéå:
-ôÅÒÑÅÔÓÑ ÓÉÎÈÒÏÎÉÚÁÃÉÑ Ó ×ÉÄÅÏ.
+ÐбÑаÑное дейÑÑвие ÑилÑÑÑа.
+ÐзменÑÐµÑ Ñон без Ð¸Ð·Ð¼ÐµÐ½ÐµÐ½Ð¸Ñ Ñемпа.
+ÐобавÑÑе \'[ speed_mult 0.9438743126816935\' и \'] speed_mult 1.059463094352953\'
+в Ð²Ð°Ñ input.conf Ð´Ð»Ñ Ð¸Ð·Ð¼ÐµÐ½ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð½Ð° велиÑÐ¸Ð½Ñ Ð¼ÑзÑкалÑного полÑÑона.
+.I ÐÐÐÐÐÐÐÐ:
+ТеÑÑеÑÑÑ ÑинÑ
ÑонизаÑÐ¸Ñ Ñ Ð²Ð¸Ð´ÐµÐ¾.
.IPs both
-éÚÍÅÎÑÔØ É ÔÅÍÐ, É ÔÏÎ.
+ÐзменÑÑÑ Ð¸ Ñемп, и Ñон.
.IPs none
-éÇÎÏÒÉÒÏ×ÁÔØ ÉÚÍÅÎÅÎÉÅ ÓËÏÒÏÓÔÉ.
+ÐгноÑиÑоваÑÑ Ð¸Ð·Ð¼ÐµÐ½ÐµÐ½Ð¸Ðµ ÑкоÑоÑÑи.
.RE
.RE
.sp 1
.RS
-.I ðòéíåò:
+.I ÐÐ ÐÐÐÐ :
.RE
.RSs
.IPs "mplayer \-af scaletempo \-speed 1.2 media.ogg"
-âÕÄÅÔ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÏÄÉÔØ ÍÅÄÉÁ ÓÏ ÓËÏÒÏÓÔØÀ 1.2x ÏÔ ÎÏÒÍÁÌØÎÏÊ ÐÒÉ ÎÏÒÍÁÌØÎÏÊ
-ÔÏÎÁÌØÎÏÓÔÉ.
-éÚÍÅÎÅÎÉÅ ÓËÏÒÏÓÔÉ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÑ ÂÕÄÅÔ ÓÏÏÔ×ÅÔÓÔ×ÅÎÎÏ ÉÚÍÅÎÑÔØ ÔÅÍÐ Ú×ÕËÁ.
+ÐÑÐ´ÐµÑ Ð²Ð¾ÑпÑоизводиÑÑ Ð¼ÐµÐ´Ð¸Ð° Ñо ÑкоÑоÑÑÑÑ 1.2x Ð¾Ñ Ð½Ð¾ÑмалÑной пÑи ноÑмалÑной
+ÑоналÑноÑÑи.
+Ðзменение ÑкоÑоÑÑи воÑпÑÐ¾Ð¸Ð·Ð²ÐµÐ´ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð±ÑÐ´ÐµÑ ÑооÑвеÑÑÑвенно изменÑÑÑ Ñемп звÑка.
.IPs "mplayer \-af scaletempo=scale=1.2:speed=none \-speed 1.2 media.ogg"
-âÕÄÅÔ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÏÄÉÔØ ÍÅÄÉÁ ÓÏ ÓËÏÒÏÓÔØÀ 1.2x ÏÔ ÎÏÒÍÁÌØÎÏÊ ÐÒÉ ÎÏÒÍÁÌØÎÏÊ
-ÔÏÎÁÌØÎÏÓÔÉ, ÎÏ ÉÚÍÅÎÅÎÉÅ ÓËÏÒÏÓÔÉ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÑ ÎÅ ÂÕÄÅÔ ×ÌÉÑÔØ
-ÎÁ ÔÅÍÐ.
+ÐÑÐ´ÐµÑ Ð²Ð¾ÑпÑоизводиÑÑ Ð¼ÐµÐ´Ð¸Ð° Ñо ÑкоÑоÑÑÑÑ 1.2x Ð¾Ñ Ð½Ð¾ÑмалÑной пÑи ноÑмалÑной
+ÑоналÑноÑÑи, но изменение ÑкоÑоÑÑи воÑпÑÐ¾Ð¸Ð·Ð²ÐµÐ´ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð½Ðµ бÑÐ´ÐµÑ Ð²Ð»Ð¸ÑÑÑ
+на Ñемп.
.IPs "mplayer \-af scaletempo=stride=30:overlap=.50:search=10 media.ogg"
-ðÏÄÐÒÁ×ÉÔ ÐÁÒÁÍÅÔÒÙ ËÁÞÅÓÔ×Á É ÐÒÏÉÚ×ÏÄÉÔÅÌØÎÏÓÔÉ.
+ÐодпÑÐ°Ð²Ð¸Ñ Ð¿Ð°ÑамеÑÑÑ ÐºÐ°ÑеÑÑва и пÑоизводиÑелÑноÑÑи.
.IPs "mplayer \-af format=floatne,scaletempo media.ogg"
-úÁÓÔÁ×ÉÔ scaletempo ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ËÏÄ Ó ÐÌÁ×ÁÀÝÅÊ ÔÏÞËÏÊ.
-íÏÖÅÔ ÏËÁÚÁÔØÓÑ ÂÙÓÔÒÅÅ ÎÁ ÎÅËÏÔÏÒÙÈ ÐÌÁÔÆÏÒÍÁÈ.
+ÐаÑÑÐ°Ð²Ð¸Ñ scaletempo иÑполÑзоваÑÑ ÐºÐ¾Ð´ Ñ Ð¿Ð»Ð°Ð²Ð°ÑÑей ÑоÑкой.
+ÐÐ¾Ð¶ÐµÑ Ð¾ÐºÐ°Ð·Ð°ÑÑÑÑ Ð±ÑÑÑÑее на некоÑоÑÑÑ
плаÑÑоÑмаÑ
.
.IPs "mplayer \-af scaletempo=scale=1.2:speed=pitch audio.ogg"
-âÕÄÅÔ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÏÄÉÔØ ÁÕÄÉÏ ÆÁÊÌ ÓÏ ÓËÏÒÏÓÔØÀ 1.2x ÏÔ ÎÏÒÍÁÌØÎÏÊ ÐÒÉ ÎÏÒÍÁÌØÎÏÊ
-ÔÏÎÁÌØÎÏÓÔÉ.
-éÚÍÅÎÅÎÉÅ ÓËÏÒÏÓÔÉ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÑ ÂÕÄÅÔ ÉÚÍÅÎÑÔØ ÔÏÎ, ÏÓÔÁ×ÌÑÑ ÔÅÍÐ ÒÁ×ÎÙÍ 1.2x.
+ÐÑÐ´ÐµÑ Ð²Ð¾ÑпÑоизводиÑÑ Ð°Ñдио Ñайл Ñо ÑкоÑоÑÑÑÑ 1.2x Ð¾Ñ Ð½Ð¾ÑмалÑной пÑи ноÑмалÑной
+ÑоналÑноÑÑи.
+Ðзменение ÑкоÑоÑÑи воÑпÑÐ¾Ð¸Ð·Ð²ÐµÐ´ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð±ÑÐ´ÐµÑ Ð¸Ð·Ð¼ÐµÐ½ÑÑÑ Ñон, оÑÑавлÑÑ Ñемп ÑавнÑм 1.2x.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "stats\ \ "
-óÏÂÉÒÁÅÔ É ÏÔÏÂÒÁÖÁÅÔ ÓÔÁÔÉÓÔÉËÕ ÏÂ ÁÕÄÉÏ ÐÏÔÏËÅ, × ÏÓÏÂÅÎÎÏÓÔÉ Ï
-ÇÒÏÍËÏÓÔÉ.
-üÔÁ ÓÔÁÔÉÓÔÉËÁ ÓÐÅÃÉÁÌØÎÏ ÐÒÅÄÎÁÚÎÁÞÅÎÁ ÄÌÑ ÏÂÌÅÇÞÅÎÉÑ ÐÏÄÓÔÒÏÊËÉ
-Ú×ÕËÁ ÂÅÚ ÅÇÏ ÓÒÅÚÁÎÉÑ.
-ïÔÏÂÒÁÖÅÎÉÅ ÇÒÏÍËÏÓÔÉ ÏÓÕÝÅÓÔ×ÌÑÅÔÓÑ × Äâ É ÓÏ×ÍÅÓÔÉÍÏ Ó ÁÕÄÉÏ
-ÆÉÌØÔÒÏÍ volume.
+СобиÑÐ°ÐµÑ Ð¸ оÑобÑÐ°Ð¶Ð°ÐµÑ ÑÑаÑиÑÑÐ¸ÐºÑ Ð¾Ð± аÑдио поÑоке, в оÑобенноÑÑи о
+гÑомкоÑÑи.
+ÐÑа ÑÑаÑиÑÑика ÑпеÑиалÑно пÑедназнаÑена Ð´Ð»Ñ Ð¾Ð±Ð»ÐµÐ³ÑÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¿Ð¾Ð´ÑÑÑойки
+звÑка без его ÑÑезаниÑ.
+ÐÑобÑажение гÑомкоÑÑи оÑÑÑеÑÑвлÑеÑÑÑ Ð² дРи ÑовмеÑÑимо Ñ Ð°Ñдио
+ÑилÑÑÑом volume.
.
.
.
-.SH "÷éäåï æéìøôòù"
-÷ÉÄÅÏ ÆÉÌØÔÒÙ ÐÏÚ×ÏÌÑÀÔ ÉÚÍÅÎÑÔØ ×ÉÄÅÏ ÐÏÔÏË É ÅÇÏ Ó×ÏÊÓÔ×Á.
-óÉÎÔÁËÓÉÓ ÔÁËÏÊ:
+.SH "ÐÐÐÐРФÐÐЬТРЫ"
+Ðидео ÑилÑÑÑÑ Ð¿Ð¾Ð·Ð²Ð¾Ð»ÑÑÑ Ð¸Ð·Ð¼ÐµÐ½ÑÑÑ Ð²Ð¸Ð´ÐµÐ¾ поÑок и его ÑвойÑÑва.
+СинÑакÑÐ¸Ñ Ñакой:
.
.TP
-.B \-vf <ÆÉÌØÔÒ1[=ÐÁÒÁÍÅÔÒ1:ÐÁÒÁÍÅÔÒ2:...],ÆÉÌØÔÒ2,...>
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÃÅÐÏÞËÕ ×ÉÄÅÏ ÆÉÌØÔÒÏ×.
+.B \-vf <ÑилÑÑÑ1[=паÑамеÑÑ1:паÑамеÑÑ2:...],ÑилÑÑÑ2,...>
+УÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ ÑепоÑÐºÑ Ð²Ð¸Ð´ÐµÐ¾ ÑилÑÑÑов.
.PP
-íÎÏÇÉÅ ÐÁÒÁÍÅÔÒÙ ÎÅÏÂÑÚÁÔÅÌØÎÙ É ÕÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÀÔ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ, ÅÓÌÉ ÏÐÕÝÅÎÙ.
-äÌÑ Ñ×ÎÏÇÏ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÑ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ, ÕÓÔÁÎÏ×ÉÔÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ, ÒÁ×ÎÏÅ '\-1'.
-ðÁÒÁÍÅÔÒÙ w:h ÏÚÎÁÞÁÀÔ ÛÉÒÉÎÕ É ×ÙÓÏÔÕ × ÐÉËÓÅÌÁÈ, x:y ÏÚÎÁÞÁÅÔ x;y ÐÏÚÉÃÉÀ,
-ÓÞÉÔÁÑ ÏÔ ×ÅÒÈÎÅÇÏ ÌÅ×ÏÇÏ ÕÇÌÁ ÂÏÌØÛÅÇÏ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÑ.
+Ðногие паÑамеÑÑÑ Ð½ÐµÐ¾Ð±ÑзаÑелÑÐ½Ñ Ð¸ ÑÑÑанавливаÑÑ Ð·Ð½Ð°ÑÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¿Ð¾ ÑмолÑаниÑ, еÑли опÑÑенÑ.
+ÐÐ»Ñ Ñвного иÑполÑÐ·Ð¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ Ð·Ð½Ð°ÑÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¿Ð¾ ÑмолÑаниÑ, ÑÑÑановиÑе знаÑение, Ñавное '\-1'.
+ÐаÑамеÑÑÑ w:h ознаÑаÑÑ ÑиÑÐ¸Ð½Ñ Ð¸ вÑÑоÑÑ Ð² пикÑелаÑ
, x:y ознаÑÐ°ÐµÑ x;y позиÑиÑ,
+ÑÑиÑÐ°Ñ Ð¾Ñ Ð²ÐµÑÑ
него левого Ñгла болÑÑего изобÑажениÑ.
.br
-.I úáíåþáîéå:
-ðÏÌÎÙÊ ÓÐÉÓÏË ÄÏÓÔÕÐÎÙÈ ÆÉÌØÔÒÏ× ÍÏÖÎÏ ÐÏÌÕÞÉÔØ ÐÒÉ ÐÏÍÏÝÉ \-vf help.
+.I ÐÐÐÐЧÐÐÐÐ:
+ÐолнÑй ÑпиÑок доÑÑÑпнÑÑ
ÑилÑÑÑов можно полÑÑиÑÑ Ð¿Ñи помоÑи \-vf help.
.sp 1
-÷ÉÄÅÏ ÆÉÌØÔÒÙ ÕÐÒÁ×ÌÑÀÔÓÑ × ÓÐÉÓËÁÈ.
-÷ÏÔ ÎÅÓËÏÌØËÏ ËÏÍÁÎÄ ÕÐÒÁ×ÌÅÎÉÑ ÓÐÉÓËÏÍ ÆÉÌØÔÒÏ×.
+Ðидео ÑилÑÑÑÑ ÑпÑавлÑÑÑÑÑ Ð² ÑпиÑкаÑ
.
+ÐÐ¾Ñ Ð½ÐµÑколÑко команд ÑпÑÐ°Ð²Ð»ÐµÐ½Ð¸Ñ ÑпиÑком ÑилÑÑÑов.
.
.TP
-.B \-vf\-add <ÆÉÌØÔÒ1[,ÆÉÌØÔÒ2,...]>
-äÏÂÁ×ÌÑÅÔ ÕËÁÚÁÎÎÙÅ ÆÉÌØÔÒÙ × ËÏÎÅà ÓÐÉÓËÁ.
+.B \-vf\-add <ÑилÑÑÑ1[,ÑилÑÑÑ2,...]>
+ÐобавлÑÐµÑ ÑказаннÑе ÑилÑÑÑÑ Ð² ÐºÐ¾Ð½ÐµÑ ÑпиÑка.
.
.TP
-.B \-vf\-pre <ÆÉÌØÔÒ1[,ÆÉÌØÔÒ2,...]>
-äÏÂÁ×ÌÑÅÔ ÕËÁÚÁÎÎÙÅ ÆÉÌØÔÒÙ × ÎÁÞÁÌÏ ÓÐÉÓËÁ.
+.B \-vf\-pre <ÑилÑÑÑ1[,ÑилÑÑÑ2,...]>
+ÐобавлÑÐµÑ ÑказаннÑе ÑилÑÑÑÑ Ð² наÑало ÑпиÑка.
.
.TP
-.B \-vf\-del <ÉÎÄÅËÓ1[,ÉÎÄÅËÓ2,...]>
-õÄÁÌÑÅÔ ÆÉÌØÔÒÙ Ó ÕËÁÚÁÎÎÙÍ ÉÎÄÅËÓÏÍ.
-éÎÄÅËÓÙ ÎÁÞÉÎÁÀÔÓÑ Ó 0, ÏÔÒÉÃÁÔÅÌØÎÙÅ ÞÉÓÌÁ ÏÚÎÁÞÁÀÔ ÏÔÓÞÅÔ ÏÔ
-ËÏÎÃÁ ÓÐÉÓËÁ (\-1 \- ÐÏÓÌÅÄÎÉÊ).
+.B \-vf\-del <индекÑ1[,индекÑ2,...]>
+УдалÑÐµÑ ÑилÑÑÑÑ Ñ ÑказаннÑм индекÑом.
+ÐндекÑÑ Ð½Ð°ÑинаÑÑÑÑ Ñ 0, оÑÑиÑаÑелÑнÑе ÑиÑла ознаÑаÑÑ Ð¾ÑÑÑÐµÑ Ð¾Ñ
+конÑа ÑпиÑка (\-1 \- поÑледний).
.
.TP
.B \-vf\-clr
-ðÏÌÎÏÓÔØÀ ÏÞÉÝÁÅÔ ÓÐÉÓÏË ÆÉÌØÔÒÏ×.
+ÐолноÑÑÑÑ Ð¾ÑиÑÐ°ÐµÑ ÑпиÑок ÑилÑÑÑов.
.PP
-äÌÑ ÔÅÈ ÆÉÌØÔÒÏ×, ËÏÔÏÒÙÅ ÜÔÏ ÐÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÀÔ, ×Ù ÍÏÖÅÔÅ ÐÏÌÕÞÉÔØ ÄÏÓÔÕÐ
-Ë ÉÈ ÐÁÒÁÍÅÔÒÁÍ ÐÏ ÎÁÚ×ÁÎÉÑÍ,
+ÐÐ»Ñ ÑеÑ
ÑилÑÑÑов, коÑоÑÑе ÑÑо поддеÑживаÑÑ, Ð²Ñ Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑе полÑÑиÑÑ Ð´Ð¾ÑÑÑп
+к иÑ
паÑамеÑÑам по названиÑм,
.
.TP
-.B \-vf <ÆÉÌØÔÒ>=help
-÷Ù×ÏÄÉÔ ÎÁÚ×ÁÎÉÑ É ÄÏÐÕÓÔÉÍÙÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÐÁÒÁÍÅÔÒÏ× ÏÐÒÅÄÅÌÅÎÎÏÇÏ ÆÉÌØÔÒÁ.
+.B \-vf <ÑилÑÑÑ>=help
+ÐÑÐ²Ð¾Ð´Ð¸Ñ Ð½Ð°Ð·Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ Ð¸ допÑÑÑимÑе знаÑÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¿Ð°ÑамеÑÑов опÑеделенного ÑилÑÑÑа.
.
.TP
-.B \-vf <ÆÉÌØÔÒ=ÎÁÚ×_ÐÁÒÁÍÅÔÒÁ1=ÚÎÁÞ1[:ÎÁÚ×_ÐÁÒÁÍÅÔÒÁ2=ÚÎÁÞ2:...]>
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÐÁÒÁÍÅÔÒÁÍ, ÕËÁÚÁÎÎÙÍ ÐÏ ÎÁÚ×ÁÎÉÀ.
-éÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ on É off ÉÌÉ yes É no ÄÌÑ ÕÓÔÁÎÏ×ËÉ ÚÎÁÞÅÎÉÊ ÐÁÒÁÍÅÔÒÁÍ\-ÆÌÁÇÁÍ.
+.B \-vf <ÑилÑÑÑ=назв_паÑамеÑÑа1=знаÑ1[:назв_паÑамеÑÑа2=знаÑ2:...]>
+УÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ Ð·Ð½Ð°ÑÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¿Ð°ÑамеÑÑам, ÑказаннÑм по названиÑ.
+ÐÑполÑзÑйÑе on и off или yes и no Ð´Ð»Ñ ÑÑÑановки знаÑений паÑамеÑÑам\-Ñлагам.
.PP
-äÏÓÔÕÐÎÙÅ ÆÉÌØÔÒÙ:
+ÐоÑÑÑпнÑе ÑилÑÑÑÑ:
.
.TP
.B crop[=w:h:x:y]
-ïÂÒÅÚÁÅÔ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÅ ÄÏ ÕËÁÚÁÎÎÏÇÏ ÒÁÚÍÅÒÁ, ÏÔÂÒÁÓÙ×ÁÑ ÏÓÔÁÌØÎÏÅ.
-ðÏÌÅÚÎÏ ÄÌÑ ÕÄÁÌÅÎÉÑ ÞÅÒÎÙÈ ÐÏÌÏÓ × ÛÉÒÏËÏÜËÒÁÎÎÙÈ ÆÉÌØÍÁÈ.
+ÐбÑÐµÐ·Ð°ÐµÑ Ð¸Ð·Ð¾Ð±Ñажение до Ñказанного ÑазмеÑа, оÑбÑаÑÑÐ²Ð°Ñ Ð¾ÑÑалÑное.
+Ðолезно Ð´Ð»Ñ ÑÐ´Ð°Ð»ÐµÐ½Ð¸Ñ ÑеÑнÑÑ
Ð¿Ð¾Ð»Ð¾Ñ Ð² ÑиÑокоÑкÑаннÑÑ
ÑилÑмаÑ
.
.PD 0
.RSs
.IPs <w>,<h>
-òÁÚÍÅÒ ÏÂÒÅÚÁÎÉÑ, ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ ÒÁ×ÅÎ ÉÓÈÏÄÎÏÊ ÛÉÒÉÎÅ É ×ÙÓÏÔÅ.
+Ð Ð°Ð·Ð¼ÐµÑ Ð¾Ð±ÑезаниÑ, по ÑмолÑÐ°Ð½Ð¸Ñ Ñавен иÑÑ
одной ÑиÑине и вÑÑоÑе.
.IPs <x>,<y>
-ðÏÚÉÃÉÑ ÏÂÒÅÚÁÅÍÏÇÏ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÑ, ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ \- × ÃÅÎÔÒÅ.
+ÐозиÑÐ¸Ñ Ð¾Ð±Ñезаемого изобÑажениÑ, по ÑмолÑÐ°Ð½Ð¸Ñ \- в ÑенÑÑе.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B cropdetect[=ÐÒÅÄÅÌ:ÏËÒÕÇÌÅÎÉÅ]
-òÁÓÓÞÉÔÙ×ÁÅÔ ÎÅÏÂÈÏÄÉÍÙÅ ÐÁÒÁÍÅÔÒÙ ÏÂÒÅÚÁÎÉÑ É ×Ù×ÏÄÉÔ ÒÅËÏÍÅÎÄÕÅÍÙÅ ÎÁ
-ÓÔÁÎÄÁÒÔÎÙÊ ×Ù×ÏÄ.
+.B cropdetect[=пÑедел:окÑÑгление]
+РаÑÑÑиÑÑÐ²Ð°ÐµÑ Ð½ÐµÐ¾Ð±Ñ
одимÑе паÑамеÑÑÑ Ð¾Ð±ÑÐµÐ·Ð°Ð½Ð¸Ñ Ð¸ вÑÐ²Ð¾Ð´Ð¸Ñ ÑекомендÑемÑе на
+ÑÑандаÑÑнÑй вÑвод.
.PD 0
.RSs
-.IPs <ÐÒÅÄÅÌ>
-ðÏÒÏÇ, ËÏÔÏÒÙÊ ÏÐÃÉÏÎÁÌØÎÏ ÍÏÖÅÔ ÂÙÔØ ÕÓÔÁÎÏ×ÌÅÎ ÏÔ ÎÉÞÅÇÏ (0) ÄÏ
-×ÓÅ (255) (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 24).
+.IPs <пÑедел>
+ÐоÑог, коÑоÑÑй опÑионалÑно Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑ Ð±ÑÑÑ ÑÑÑановлен Ð¾Ñ Ð½Ð¸Ñего (0) до
+вÑе (255) (по ÑмолÑаниÑ: 24).
.br
-.IPs <ÏËÒÕÇÌÅÎÉÅ>
-úÎÁÞÅÎÉÅ, ÎÁ ËÏÔÏÒÏÅ ÄÏÌÖÎÙ ÄÅÌÉÔØÓÑ ÛÉÒÉÎÁ/\:×ÙÓÏÔÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 16).
-óÍÅÝÅÎÉÅ Á×ÔÏÍÁÔÉÞÅÓËÉ ÐÏÄÓÔÒÁÉ×ÁÅÔÓÑ ÄÌÑ ÃÅÎÔÒÉÒÏ×ÁÎÉÑ ×ÉÄÅÏ.
-éÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ 2 ÄÌÑ ÐÏÌÕÞÅÎÉÑ ÔÏÌØËÏ ÞÅÔÎÙÈ ÒÁÚÍÅÒÏ× (ÎÕÖÎÏ ÄÌÑ 4:2:2 ×ÉÄÅÏ),
-16 \- ÌÕÞÛÅÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ ÄÌÑ ÂÏÌØÛÉÎÓÔ×Á ×ÉÄÅÏ ËÏÄÅËÏ×.
+.IPs <окÑÑгление>
+ÐнаÑение, на коÑоÑое Ð´Ð¾Ð»Ð¶Ð½Ñ Ð´ÐµÐ»Ð¸ÑÑÑÑ ÑиÑина/\:вÑÑоÑа (по ÑмолÑаниÑ: 16).
+СмеÑение авÑомаÑиÑеÑки подÑÑÑаиваеÑÑÑ Ð´Ð»Ñ ÑенÑÑиÑÐ¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ Ð²Ð¸Ð´ÐµÐ¾.
+ÐÑполÑзÑйÑе 2 Ð´Ð»Ñ Ð¿Ð¾Ð»ÑÑÐµÐ½Ð¸Ñ ÑолÑко ÑеÑнÑÑ
ÑазмеÑов (нÑжно Ð´Ð»Ñ 4:2:2 видео),
+16 \- лÑÑÑее знаÑение Ð´Ð»Ñ Ð±Ð¾Ð»ÑÑинÑÑва видео кодеков.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B rectangle[=w:h:x:y]
-ïÔÏÂÒÁÖÁÅÔ ÐÒÑÍÏÕÇÏÌØÎÉË ÚÁÄÁÎÎÏÊ ÛÉÒÉÎÙ É ×ÙÓÏÔÙ × ÕËÁÚÁÎÎÙÈ
-ËÏÏÒÄÉÎÁÔÁÈ ÐÏ×ÅÒÈ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÑ, É ×Ù×ÏÄÉÔ ÔÅËÕÝÉÅ ÐÁÒÁÍÅÔÒÙ
-ÐÒÑÍÏÕÇÏÌØÎÉËÁ × ËÏÎÓÏÌØ.
-üÔÏ ÍÏÖÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØÓÑ ÄÌÑ ÎÁÈÏÖÄÅÎÉÑ ÏÐÔÉÍÁÌØÎÙÈ ÐÁÒÁÍÅÔÒÏ×
-ÕÓÅÞÅÎÉÑ.
-åÓÌÉ ×Ù ÐÒÉ×ÑÖÉÔÅ ÄÉÒÅËÔÉ×Õ input.conf 'change_rectangle' Ë
-ÎÁÖÁÔÉÑÍ ËÌÁ×ÉÛ, ×Ù ÓÍÏÖÅÔÅ Ä×ÉÇÁÔØ É ÉÚÍÅÎÑÔØ ÒÁÚÍÅÒ
-ÐÒÑÍÏÕÇÏÌØÎÉËÁ ÎÁ ÌÅÔÕ.
+ÐÑобÑÐ°Ð¶Ð°ÐµÑ Ð¿ÑÑмоÑголÑник заданной ÑиÑÐ¸Ð½Ñ Ð¸ вÑÑоÑÑ Ð² ÑказаннÑÑ
+кооÑдинаÑаÑ
повеÑÑ
изобÑажениÑ, и вÑÐ²Ð¾Ð´Ð¸Ñ ÑекÑÑие паÑамеÑÑÑ
+пÑÑмоÑголÑника в конÑолÑ.
+ÐÑо Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑ Ð¸ÑполÑзоваÑÑÑÑ Ð´Ð»Ñ Ð½Ð°Ñ
Ð¾Ð¶Ð´ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¾Ð¿ÑималÑнÑÑ
паÑамеÑÑов
+ÑÑеÑениÑ.
+ÐÑли Ð²Ñ Ð¿ÑивÑжиÑе диÑекÑÐ¸Ð²Ñ input.conf 'change_rectangle' к
+нажаÑиÑм клавиÑ, Ð²Ñ ÑможеÑе двигаÑÑ Ð¸ изменÑÑÑ ÑазмеÑ
+пÑÑмоÑголÑника на леÑÑ.
.PD 0
.RSs
.IPs <w>,<h>
-ÛÉÒÉÎÁ É ×ÙÓÏÔÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: \-1, ÍÁËÓÉÍÁÌØÎÏ ×ÏÚÍÏÖÎÁÑ ÛÉÒÉÎÁ ÐÒÉ ËÏÔÏÒÏÊ ÅÝÅ
-×ÉÄÎÙ ÇÒÁÎÉÃÙ.)
+ÑиÑина и вÑÑоÑа (по ÑмолÑаниÑ: \-1, макÑималÑно Ð²Ð¾Ð·Ð¼Ð¾Ð¶Ð½Ð°Ñ ÑиÑина пÑи коÑоÑой еÑе
+Ð²Ð¸Ð´Ð½Ñ Ð³ÑаниÑÑ.)
.IPs <x>,<y>
-ÐÏÌÏÖÅÎÉÅ ×ÅÒÈÎÅÇÏ ÌÅ×ÏÇÏ ÕÇÌÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: \-1, ÓÁÍÏÅ ×ÅÒÈÎÅÅ, ÓÁÍÏÅ ÌÅ×ÏÅ ÐÏÌÏÖÅÎÉÅ)
+положение веÑÑ
него левого Ñгла (по ÑмолÑаниÑ: \-1, Ñамое веÑÑ
нее, Ñамое левое положение)
.RE
.PD 1
.
.TP
.B expand[=w:h:x:y:o:a:r]
-òÁÓÛÉÒÑÅÔ (ÎÅ ÍÁÓÛÔÁÂÉÒÕÅÔ) ÒÁÚÒÅÛÅÎÉÅ ÆÉÌØÍÁ ÄÏ ÕËÁÚÁÎÎÏÇÏ ÚÎÁÞÅÎÉÑ
-É ÐÏÍÅÝÁÅÔ ÎÅÍÁÓÛÔÁÂÉÒÏ×ÁÎÎÙÊ ÏÒÉÇÉÎÁÌ × ÐÏÚÉÃÉÀ x, y.
-íÏÖÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØÓÑ ÄÌÑ ÒÁÚÍÅÝÅÎÉÑ ÓÕÂÔÉÔÒÏ×/\:OSD ÎÁ ÐÏÌÕÞÁÀÝÉÈÓÑ
-ÞÅÒÎÙÈ ÐÏÌÏÓÁÈ.
+РаÑÑиÑÑÐµÑ (не маÑÑÑабиÑÑеÑ) ÑазÑеÑение ÑилÑма до Ñказанного знаÑениÑ
+и помеÑÐ°ÐµÑ Ð½ÐµÐ¼Ð°ÑÑÑабиÑованнÑй оÑигинал в позиÑÐ¸Ñ x, y.
+ÐÐ¾Ð¶ÐµÑ Ð¸ÑполÑзоваÑÑÑÑ Ð´Ð»Ñ ÑазмеÑÐµÐ½Ð¸Ñ ÑÑбÑиÑÑов/\:OSD на полÑÑаÑÑиÑ
ÑÑ
+ÑеÑнÑÑ
полоÑаÑ
.
.RSs
.IPs <w>,<h>
-ûÉÒÉÎÁ É ×ÙÓÏÔÁ ÄÏ ËÏÔÏÒÏÊ ÐÒÏÉÓÈÏÄÉÔ ÒÁÓÛÉÒÅÎÉÅ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: ÉÚÎÁÞÁÌØÎÁÑ
-ÛÉÒÉÎÁ,×ÙÓÏÔÁ).
-ïÔÒÉÃÁÔÅÌØÎÙÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÄÌÑ w É h ÒÁÓÓÍÁÔÒÉ×ÁÀÔÓÑ ËÁË ÏÔËÌÏÎÅÎÉÑ ÏÔ ÏÒÉÇÉÎÁÌØÎÏÇÏ ÒÁÚÍÅÒÁ.
+ШиÑина и вÑÑоÑа до коÑоÑой пÑоиÑÑ
Ð¾Ð´Ð¸Ñ ÑаÑÑиÑение (по ÑмолÑаниÑ: изнаÑалÑнаÑ
+ÑиÑина,вÑÑоÑа).
+ÐÑÑиÑаÑелÑнÑе знаÑÐµÐ½Ð¸Ñ Ð´Ð»Ñ w и h ÑаÑÑмаÑÑиваÑÑÑÑ ÐºÐ°Ðº оÑÐºÐ»Ð¾Ð½ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¾Ñ Ð¾ÑигиналÑного ÑазмеÑа.
.sp 1
-.I ðòéíåò:
+.I ÐÐ ÐÐÐÐ :
.PD 0
.RSs
.IP expand=0:\-50:0:0
-äÏÂÁ×ÌÑÅÔ 50 ÐÉËÓÅÌØÎÕÀ ÐÏÌÏÓÕ Ë ÎÉÖÎÅÊ ÞÁÓÔÉ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÑ.
+ÐобавлÑÐµÑ 50 пикÑелÑнÑÑ Ð¿Ð¾Ð»Ð¾ÑÑ Ðº нижней ÑаÑÑи изобÑажениÑ.
.RE
.PD 1
.IPs <x>,<y>
-ÐÏÌÏÖÅÎÉÅ ÉÓÈÏÄÎÏÇÏ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÑ ÎÁ ÒÁÓÛÉÒÅÎÎÏÍ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: ÃÅÎÔÒ)
+положение иÑÑ
одного изобÑÐ°Ð¶ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð½Ð° ÑаÑÑиÑенном (по ÑмолÑаниÑ: ÑенÑÑ)
.IPs "<o>\ \ "
-ÒÅÎÄÅÒÉÎÇ OSD/\:ÓÕÂÔÉÔÒÏ×
+ÑендеÑинг OSD/\:ÑÑбÑиÑÑов
.RSss
-0: ÏÔËÌÀÞÅÎÏ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ)
+0: оÑклÑÑено (по ÑмолÑаниÑ)
.br
-1: ×ËÌÀÞÅÎÏ
+1: вклÑÑено
.REss
.IPs "<a>\ \ "
-òÁÓÛÉÒÅÎÉÅ, ÓÏÈÒÁÎÑÑ ÐÒÏÐÏÒÃÉÉ ×ÍÅÓÔÏ ÒÁÚÒÅÛÅÎÉÑ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0).
+РаÑÑиÑение, ÑоÑ
ÑанÑÑ Ð¿ÑопоÑÑии вмеÑÑо ÑазÑеÑÐµÐ½Ð¸Ñ (по ÑмолÑаниÑ: 0).
.sp 1
-.I ðòéíåò:
+.I ÐÐ ÐÐÐÐ :
.PD 0
.RSs
.IP expand=800:::::4/3
-òÁÓÛÉÒÅÎÉÅ ÄÏ 800x600, ÚÁ ÉÓËÌÀÞÅÎÉÅÍ ÓÌÕÞÁÑ, ËÏÇÄÁ ÉÓÈÏÄÎÙÊ ÍÁÔÅÒÉÁÌ ÉÍÅÅÔ
-ÂÏÌØÛÅÅ ÒÁÚÒÅÛÅÎÉÅ, × ÜÔÏÍ ÓÌÕÞÁÅ ÒÁÓÛÉÒÅÎÉÅ ÄÏ ÒÁÚÍÅÒÁ, ÓÏÈÒÁÎÑÀÝÅÇÏ 4/3 ÐÒÏÐÏÒÃÉÀ.
+РаÑÑиÑение до 800x600, за иÑклÑÑением ÑлÑÑаÑ, когда иÑÑ
однÑй маÑеÑиал имееÑ
+болÑÑее ÑазÑеÑение, в ÑÑом ÑлÑÑае ÑаÑÑиÑение до ÑазмеÑа, ÑоÑ
ÑанÑÑÑего 4/3 пÑопоÑÑиÑ.
.RE
.PD 1
.IPs "<r>\ \ "
-ïËÒÕÇÌÑÅÔ ÒÁÚÍÅÒ ÔÁËÉÍ ÏÂÒÁÚÏÍ, ÞÔÏÂÙ É ÛÉÒÉÎÁ, É ×ÙÓÏÔÁ ÄÅÌÉÌÉÓØ ÎÁ <r> (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 1).
+ÐкÑÑглÑÐµÑ ÑÐ°Ð·Ð¼ÐµÑ Ñаким обÑазом, ÑÑÐ¾Ð±Ñ Ð¸ ÑиÑина, и вÑÑоÑа делилиÑÑ Ð½Ð° <r> (по ÑмолÑаниÑ: 1).
.RE
.
.TP
-.B flip (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ \-flip)
-úÅÒËÁÌØÎÏ ÏÔÏÂÒÁÖÁÅÔ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÅ Ó×ÅÒÈÕ ×ÎÉÚ.
+.B flip (ÑмоÑÑиÑе Ñакже \-flip)
+ÐеÑкалÑно оÑобÑÐ°Ð¶Ð°ÐµÑ Ð¸Ð·Ð¾Ð±Ñажение ÑвеÑÑ
Ñ Ð²Ð½Ð¸Ð·.
.
.TP
.B "mirror\ "
-úÅÒËÁÌØÎÏ ÏÔÒÁÖÁÅÔ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÅ ÐÏ ÏÓÉ Y.
+ÐеÑкалÑно оÑÑÐ°Ð¶Ð°ÐµÑ Ð¸Ð·Ð¾Ð±Ñажение по оÑи Y.
.
.TP
.B rotate[=<0\-7>]
-ðÏ×ÏÒÁÞÉ×ÁÅÔ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÅ ÎÁ 90 ÇÒÁÄÕÓÏ× É ÏÐÃÉÏÎÁÌØÎÏ ÚÅÒËÁÌØÎÏ ÅÇÏ ÏÔÒÁÖÁÅÔ.
-äÌÑ ÚÎÁÞÅÎÉÊ ÍÅÖÄÕ 4\-7 ÐÏ×ÏÒÏÔ ÐÒÏÉÚ×ÏÄÉÔÓÑ ÔÏÌØËÏ × ÔÏÍ ÓÌÕÞÁÅ, ÅÓÌÉ
-ÆÉÌØÍ ÉÍÅÅÔ ËÎÉÖÎÕÀ, Á ÎÅ ÁÌØÂÏÍÎÕÀ ÏÒÉÅÎÔÁÃÉÀ.
+ÐовоÑаÑÐ¸Ð²Ð°ÐµÑ Ð¸Ð·Ð¾Ð±Ñажение на 90 гÑадÑÑов и опÑионалÑно зеÑкалÑно его оÑÑажаеÑ.
+ÐÐ»Ñ Ð·Ð½Ð°Ñений Ð¼ÐµÐ¶Ð´Ñ 4\-7 повоÑÐ¾Ñ Ð¿ÑоизводиÑÑÑ ÑолÑко в Ñом ÑлÑÑае, еÑли
+ÑилÑм Ð¸Ð¼ÐµÐµÑ ÐºÐ½Ð¸Ð¶Ð½ÑÑ, а не алÑбомнÑÑ Ð¾ÑиенÑаÑиÑ.
.RSs
.IPs 0
-ðÏ×ÏÒÏÔ ÎÁ 90 ÇÒÁÄÕÓÏ× ÐÏ ÞÁÓÏ×ÏÊ ÓÔÒÅÌËÅ É ÏÔÒÁÖÅÎÉÅ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ).
+ÐовоÑÐ¾Ñ Ð½Ð° 90 гÑадÑÑов по ÑаÑовой ÑÑÑелке и оÑÑажение (по ÑмолÑаниÑ).
.IPs 1
-ðÏ×ÏÒÏÔ ÎÁ 90 ÇÒÁÄÕÓÏ× ÐÏ ÞÁÓÏ×ÏÊ ÓÔÒÅÌËÅ.
+ÐовоÑÐ¾Ñ Ð½Ð° 90 гÑадÑÑов по ÑаÑовой ÑÑÑелке.
.IPs 2
-ðÏ×ÏÒÏÔ ÎÁ 90 ÇÒÁÄÕÓÏ× ÐÒÏÔÉ× ÞÁÓÏ×ÏÊ ÓÔÒÅÌËÉ.
+ÐовоÑÐ¾Ñ Ð½Ð° 90 гÑадÑÑов пÑоÑив ÑаÑовой ÑÑÑелки.
.IPs 3
-ðÏ×ÏÒÏÔ ÎÁ 90 ÇÒÁÄÕÓÏ× ÐÒÏÔÉ× ÞÁÓÏ×ÏÊ ÓÔÒÅÌËÉ É ÏÔÒÁÖÅÎÉÅ.
+ÐовоÑÐ¾Ñ Ð½Ð° 90 гÑадÑÑов пÑоÑив ÑаÑовой ÑÑÑелки и оÑÑажение.
.RE
.
.TP
.B scale[=w:h[:interlaced[:chr_drop[:par[:par2[:presize[:noup[:arnd]]]]]]]]
-íÁÓÛÔÁÂÉÒÕÅÔ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÅ ÍÏÄÕÌÅÍ ÐÒÏÇÒÁÍÍÎÏÇÏ ÍÁÓÛÔÁÂÉÒÏ×ÁÎÉÑ (ÍÅÄÌÅÎÎÏ)
-É ÏÓÕÝÅÓÔ×ÌÑÅÔ YUV<\->RGB ÐÒÅÏÂÒÁÚÏ×ÁÎÉÅ ÐÒÏÓÔÒÁÎÓÔ×Á Ã×ÅÔÏ× (ÓÍÏÔÒÉÔÅ
-ÔÁËÖÅ \-sws).
+ÐаÑÑÑабиÑÑÐµÑ Ð¸Ð·Ð¾Ð±Ñажение модÑлем пÑогÑаммного маÑÑÑабиÑÐ¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ (медленно)
+и оÑÑÑеÑÑвлÑÐµÑ YUV<\->RGB пÑеобÑазование пÑоÑÑÑанÑÑва ÑвеÑов (ÑмоÑÑиÑе
+Ñакже \-sws).
.RSs
.IPs <w>,<h>
-ÛÉÒÉÎÁ/\:×ÙÓÏÔÁ ÐÏÓÌÅ ÍÁÓÛÔÁÂÉÒÏ×ÁÎÉÑ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: ÏÒÉÇÉÎÁÌØÎÁÑ ÛÉÒÉÎÁ/\:×ÙÓÏÔÁ)
+ÑиÑина/\:вÑÑоÑа поÑле маÑÑÑабиÑÐ¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ (по ÑмолÑаниÑ: оÑигиналÑÐ½Ð°Ñ ÑиÑина/\:вÑÑоÑа)
.br
-.I úáíåþáîéå:
+.I ÐÐÐÐЧÐÐÐÐ:
.\" FIXME what does mean d_width/\:d_height
-åÓÌÉ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ \-zoom, É ÌÅÖÁÝÉÅ Ó ÏÓÎÏ×Å ÆÉÌØÔÒÙ (×ËÌÀÞÁÑ libvo) ÎÅÓÐÏÓÏÂÎÙ
-ÍÁÓÛÔÁÂÉÒÏ×ÁÔØ, ÚÎÁÞÅÎÉÅ ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ ÒÁ×ÎÏ d_width/\:d_height!
+ÐÑли иÑполÑзÑеÑÑÑ \-zoom, и лежаÑие Ñ Ð¾Ñнове ÑилÑÑÑÑ (вклÑÑÐ°Ñ libvo) неÑпоÑобнÑ
+маÑÑÑабиÑоваÑÑ, знаÑение по ÑмолÑÐ°Ð½Ð¸Ñ Ñавно d_width/\:d_height!
.RSss
.\" FIXME what is d_width/\:d_height
- 0: ÏÔÍÁÓÛÔÁÂÉÒÏ×ÁÎÎÙÅ d_width/\:d_height
+ 0: оÑмаÑÑÑабиÑованнÑе d_width/\:d_height
.br
-\-1: ÏÒÉÇÉÎÁÌØÎÙÅ ÛÉÒÉÎÁ/\:×ÙÓÏÔÁ
+\-1: оÑигиналÑнÑе ÑиÑина/\:вÑÑоÑа
.br
.\" FIXME prescaled is untranslated
-\-2: ÷ÙÞÉÓÌÉÔØ w/h, ÉÓÐÏÌØÚÕÑ ÄÒÕÇÕÀ ÒÁÚÍÅÒÎÏÓÔØ É prescaled ËÏÜÆÆÉÃÉÅÎÔ ÐÒÏÐÏÒÃÉÊ.
+\-2: ÐÑÑиÑлиÑÑ w/h, иÑполÑзÑÑ Ð´ÑÑгÑÑ ÑазмеÑноÑÑÑ Ð¸ prescaled коÑÑÑиÑÐ¸ÐµÐ½Ñ Ð¿ÑопоÑÑий.
.br
-\-3: ÷ÙÞÉÓÌÉÔØ w/h, ÉÓÐÏÌØÚÕÑ ÄÒÕÇÕÀ ÒÁÚÍÅÒÎÏÓÔØ É ÏÒÉÇÉÎÁÌØÎÙÊ ËÏÜÆÆÉÃÉÅÎÔ ÐÒÏÐÏÒÃÉÊ.
+\-3: ÐÑÑиÑлиÑÑ w/h, иÑполÑзÑÑ Ð´ÑÑгÑÑ ÑазмеÑноÑÑÑ Ð¸ оÑигиналÑнÑй коÑÑÑиÑÐ¸ÐµÐ½Ñ Ð¿ÑопоÑÑий.
.br
-\-(n+8): ëÁË É \-n ×ÙÛÅ, ÎÏ ÏËÒÕÇÌÑÑ ÒÁÚÍÅÒÙ ÄÏ ÂÌÉÖÁÊÛÅÇÏ ËÒÁÔÎÏÇÏ 16 ÚÎÁÞÅÎÉÑ.
+\-(n+8): Ðак и \-n вÑÑе, но окÑÑглÑÑ ÑазмеÑÑ Ð´Ð¾ ближайÑего кÑаÑного 16 знаÑениÑ.
.REss
.IPs <interlaced>
-ðÅÒÅËÌÀÞÁÅÔ ÞÅÒÅÓÓÔÒÏÞÎÏÅ ÍÁÓÛÔÁÂÉÒÏ×ÁÎÉÅ.
+ÐеÑеклÑÑÐ°ÐµÑ ÑеÑеÑÑÑÑоÑное маÑÑÑабиÑование.
.RSss
-0: ×ÙËÌÀÞÅÎÏ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ)
+0: вÑклÑÑено (по ÑмолÑаниÑ)
.br
-1: ×ËÌÀÞÅÎÏ
+1: вклÑÑено
.REss
.IPs <chr_drop>
-ÐÒÏÐÕÓË Ã×ÅÔÎÏÓÔÉ
+пÑопÑÑк ÑвеÑноÑÑи
.RSss
-0: éÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ×ÓÅ ÄÏÓÔÕÐÎÙÅ ÌÉÎÉÉ ÄÌÑ Ã×ÅÔÎÏÓÔÉ.
+0: ÐÑполÑзоваÑÑ Ð²Ñе доÑÑÑпнÑе линии Ð´Ð»Ñ ÑвеÑноÑÑи.
.br
-1: éÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ËÁÖÄÕÀ 2 ×ÈÏÄÎÕÀ ÌÉÎÉÀ ÄÌÑ Ã×ÅÔÎÏÓÔÉ.
+1: ÐÑполÑзоваÑÑ ÐºÐ°Ð¶Ð´ÑÑ 2 вÑ
однÑÑ Ð»Ð¸Ð½Ð¸Ñ Ð´Ð»Ñ ÑвеÑноÑÑи.
.br
-2: éÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ËÁÖÄÕÀ 4 ×ÈÏÄÎÕÀ ÌÉÎÉÀ ÄÌÑ Ã×ÅÔÎÏÓÔÉ.
+2: ÐÑполÑзоваÑÑ ÐºÐ°Ð¶Ð´ÑÑ 4 вÑ
однÑÑ Ð»Ð¸Ð½Ð¸Ñ Ð´Ð»Ñ ÑвеÑноÑÑи.
.br
-3: éÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ËÁÖÄÕÀ 8 ×ÈÏÄÎÕÀ ÌÉÎÉÀ ÄÌÑ Ã×ÅÔÎÏÓÔÉ.
+3: ÐÑполÑзоваÑÑ ÐºÐ°Ð¶Ð´ÑÑ 8 вÑ
однÑÑ Ð»Ð¸Ð½Ð¸Ñ Ð´Ð»Ñ ÑвеÑноÑÑи.
.REss
-.IPs "<par>[:<par2>] (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ \-sws)"
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÎÅËÏÔÏÒÙÅ ÐÁÒÁÍÅÔÒÙ ÍÁÓÛÔÁÂÉÒÏ×ÁÎÉÑ × ÚÁ×ÉÓÉÍÏÓÔÉ ÏÔ
-ÍÏÄÕÌÑ ÍÁÓÛÔÁÂÉÒÏ×ÁÎÉÑ, ×ÙÂÒÁÎÎÏÇÏ Ó ÐÏÍÏÝØÀ \-sws.
+.IPs "<par>[:<par2>] (ÑмоÑÑиÑе Ñакже \-sws)"
+УÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ Ð½ÐµÐºÐ¾ÑоÑÑе паÑамеÑÑÑ Ð¼Ð°ÑÑÑабиÑÐ¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ Ð² завиÑимоÑÑи оÑ
+модÑÐ»Ñ Ð¼Ð°ÑÑÑабиÑованиÑ, вÑбÑанного Ñ Ð¿Ð¾Ð¼Ð¾ÑÑÑ \-sws.
.RSss
.\" FIXME is translation correct (blurring and ringing)
-\-sws 2 (ÂÉËÕÂÉÞÅÓËÉÊ): B (ÒÁÚÍÙÔÏÓÔØ) and C (ÏÒÅÏÌ ÎÁ ÇÒÁÎÉÃÅ Ã×ÅÔÏ×)
+\-sws 2 (бикÑбиÑеÑкий): B (ÑазмÑÑоÑÑÑ) and C (оÑеол на гÑаниÑе ÑвеÑов)
.br
-0.00:0.60 ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ
+0.00:0.60 по ÑмолÑаниÑ
.br
-0.00:0.75 "ÔÏÞÎÙÊ ÂÉËÕÂÉÞÅÓËÉÊ" VirtualDub'Á
+0.00:0.75 "ÑоÑнÑй бикÑбиÑеÑкий" VirtualDub'а
.br
-0.00:0.50 ÓÐÌÁÊÎ Catmull\-Rom
+0.00:0.50 Ñплайн Catmull\-Rom
.br
-0.33:0.33 ÓÐÌÁÊÎ Mitchell\-Netravali
+0.33:0.33 Ñплайн Mitchell\-Netravali
.br
-1.00:0.00 ËÕÂÉÞÅÓËÉÊ B\-ÓÐÌÁÊÎ
+1.00:0.00 кÑбиÑеÑкий B\-Ñплайн
.br
.\" FIXME is translation correct sharpen,soft,sharp
-\-sws 7 (ÇÁÕÓÓÏ×Ï): ÒÅÚËÏÓÔØ (0 (ÍÑÇËÏ) \- 100 (ÒÅÚËÏ))
+\-sws 7 (гаÑÑÑово): ÑезкоÑÑÑ (0 (мÑгко) \- 100 (Ñезко))
.br
-\-sws 9 (lanczos): ÄÌÉÎÁ ÆÉÌØÔÒÁ (1\-10)
+\-sws 9 (lanczos): длина ÑилÑÑÑа (1\-10)
.REss
.IPs <presize>
-íÁÓÛÔÁÂÉÒÏ×ÁÎÉÅ ÄÏ ÐÒÅÄÕÓÔÁÎÏ×ÌÅÎÎÙÈ ÒÁÚÍÅÒÏ×.
+ÐаÑÑÑабиÑование до пÑедÑÑÑановленнÑÑ
ÑазмеÑов.
.RSss
-qntsc: 352x240 (ÜËÒÁÎ × ÞÅÔ×ÅÒÔØ NTSC)
+qntsc: 352x240 (ÑкÑан в ÑеÑвеÑÑÑ NTSC)
.br
-qpal: 352x288 (ÜËÒÁÎ × ÞÅÔ×ÅÒÔØ PAL)
+qpal: 352x288 (ÑкÑан в ÑеÑвеÑÑÑ PAL)
.br
-ntsc: 720x480 (ÓÔÁÎÄÁÒÔÎÙÊ NTSC)
+ntsc: 720x480 (ÑÑандаÑÑнÑй NTSC)
.br
-pal: 720x576 (ÓÔÁÎÄÁÒÔÎÙÊ PAL)
+pal: 720x576 (ÑÑандаÑÑнÑй PAL)
.br
-sntsc: 640x480 (NTSC Ó Ë×ÁÄÒÁÔÎÙÍ ÐÉËÓÅÌÏÍ)
+sntsc: 640x480 (NTSC Ñ ÐºÐ²Ð°Ð´ÑаÑнÑм пикÑелом)
.br
-spal: 768x576 (PAL Ó Ë×ÁÄÒÁÔÎÙÍ ÐÉËÓÅÌÏÍ)
+spal: 768x576 (PAL Ñ ÐºÐ²Ð°Ð´ÑаÑнÑм пикÑелом)
.REss
.IPs <noup>
-ðÒÅÄÏÔ×ÒÁÝÁÅÔ ÐÒÅ×ÙÛÅÎÉÅ ÏÒÉÇÉÎÁÌØÎÙÈ ÒÁÚÍÅÒÎÏÓÔÅÊ ÐÒÉ ÒÁÓÔÑÖÅÎÉÉ.
+ÐÑедоÑвÑаÑÐ°ÐµÑ Ð¿ÑевÑÑение оÑигиналÑнÑÑ
ÑазмеÑноÑÑей пÑи ÑаÑÑÑжении.
.RSss
-0: òÁÓÔÑÖÅÎÉÅ ÒÁÚÒÅÛÅÎÏ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ).
+0: РаÑÑÑжение ÑазÑеÑено (по ÑмолÑаниÑ).
.br
-1: úÁÐÒÅÝÁÅÔ ÒÁÓÔÑÖÅÎÉÅ, ÅÓÌÉ ÏÄÎÁ ÉÚ ÒÁÚÍÅÒÎÏÓÔÅÊ ÐÒÅ×ÙÛÁÅÔ ÏÒÉÇÉÎÁÌØÎÏÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ.
+1: ÐапÑеÑÐ°ÐµÑ ÑаÑÑÑжение, еÑли одна из ÑазмеÑноÑÑей пÑевÑÑÐ°ÐµÑ Ð¾ÑигиналÑное знаÑение.
.br
-2: úÁÐÒÅÝÁÅÔ ÒÁÓÔÑÖÅÎÉÅ, ÅÓÌÉ ÏÂÅ ÒÁÚÍÅÒÎÏÓÔÉ ÐÒÅ×ÙÛÁÀÔ ÏÒÉÇÉÎÁÌØÎÏÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ.
+2: ÐапÑеÑÐ°ÐµÑ ÑаÑÑÑжение, еÑли обе ÑазмеÑноÑÑи пÑевÑÑаÑÑ Ð¾ÑигиналÑное знаÑение.
.REss
.IPs <arnd>
-ôÏÞÎÏÅ ÏËÒÕÇÌÅÎÉÅ ÄÌÑ ÍÏÄÕÌÑ ×ÅÒÔÉËÁÌØÎÏÇÏ ÍÁÓÛÔÁÂÉÒÏ×ÁÎÉÑ, ËÏÔÏÒÏÅ ÍÏÖÅÔ ÂÙÔØ
-ÂÙÓÔÒÅÅ ÉÌÉ ÍÅÄÌÅÎÎÅÅ ÞÅÍ ÏÂÙÞÎÏÅ ÏËÒÕÇÌÅÎÉÅ.
+ТоÑное окÑÑгление Ð´Ð»Ñ Ð¼Ð¾Ð´ÑÐ»Ñ Ð²ÐµÑÑикалÑного маÑÑÑабиÑованиÑ, коÑоÑое Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑ Ð±ÑÑÑ
+бÑÑÑÑее или медленнее Ñем обÑÑное окÑÑгление.
.RSss
-0: ïÔËÌÀÞÉÔØ ÔÏÞÎÏÅ ÏËÒÕÇÌÅÎÉÅ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ).
+0: ÐÑклÑÑиÑÑ ÑоÑное окÑÑгление (по ÑмолÑаниÑ).
.br
-1: ÷ËÌÀÞÉÔØ ÔÏÞÎÏÅ ÏËÒÕÇÌÅÎÉÅ.
+1: ÐклÑÑиÑÑ ÑоÑное окÑÑгление.
.REss
.RE
.
.TP
.B dsize[=aspect|w:h:aspect\-method:r]
-éÚÍÅÎÑÅÔ ÒÁÚÍÅÒ/\:ÐÒÏÐÏÒÃÉÉ ÐÒÅÄÐÏÌÁÇÁÅÍÏÇÏ ÜËÒÁÎÁ × ÐÒÏÉÚ×ÏÌØÎÏÊ ÔÏÞËÅ
-ÃÅÐÏÞËÉ ÆÉÌØÔÒÏ×. ðÒÏÐÏÒÃÉÉ ÍÏÇÕÔ ÂÙÔØ ÚÁÄÁÎÙ ËÁË ÄÒÏÂØÀ (4/3), ÔÁË É
-×ÅÝÅÓÔ×ÅÎÎÙÍ ÞÉÓÌÏÍ (1.33). áÌØÔÅÒÎÁÔÉ×ÎÏ ×Ù ÍÏÖÅÔÅ ÔÏÞÎÏ ÕÓÔÁÎÏ×ÉÔØ
-ÖÅÌÁÅÍÕÀ ÛÉÒÉÎÕ É ×ÙÓÏÔÕ ÜËÒÁÎÁ.
-éÍÅÊÔÅ × ×ÉÄÕ, ÞÔÏ ÜÔÏÔ ÆÉÌØÔÒ ÓÁÍ ÐÏ ÓÅÂÅ
-.B ÎÅ
-ÄÅÌÁÅÔ ÎÉËÁËÏÇÏ ÍÁÓÛÔÁÂÉÒÏ×ÁÎÉÑ; ÏÎ ÔÏÌØËÏ ×ÌÉÑÅÔ ÎÁ ÔÏ, ÞÔÏ
-ÐÏÓÌÅÄÕÀÝÉÅ ÍÏÄÕÌÉ ÍÁÓÛÔÁÂÉÒÏ×ÁÎÉÑ (ÐÒÏÇÒÁÍÍÎÙÅ ÉÌÉ ÁÐÐÁÒÁÔÎÙÅ) ÂÕÄÕÔ ÄÅÌÁÔØ, ËÏÇÄÁ
-ÏÓÕÝÅÓÔ×ÌÑÀÔ Á×ÔÏÍÁÔÉÞÅÓËÏÅ ÍÁÓÛÔÁÂÉÒÏ×ÁÎÉÅ ÄÌÑ ÓÏÈÒÁÎÅÎÉÑ ×ÅÒÎÙÈ ÐÒÏÐÏÒÃÉÊ.
+ÐзменÑÐµÑ ÑазмеÑ/\:пÑопоÑÑии пÑедполагаемого ÑкÑана в пÑоизволÑной ÑоÑке
+ÑепоÑки ÑилÑÑÑов. ÐÑопоÑÑии могÑÑ Ð±ÑÑÑ Ð·Ð°Ð´Ð°Ð½Ñ ÐºÐ°Ðº дÑобÑÑ (4/3), Ñак и
+веÑеÑÑвеннÑм ÑиÑлом (1.33). ÐлÑÑеÑнаÑивно Ð²Ñ Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑе ÑоÑно ÑÑÑановиÑÑ
+желаемÑÑ ÑиÑÐ¸Ð½Ñ Ð¸ вÑÑоÑÑ ÑкÑана.
+ÐмейÑе в видÑ, ÑÑо ÑÑÐ¾Ñ ÑилÑÑÑ Ñам по Ñебе
+.B не
+Ð´ÐµÐ»Ð°ÐµÑ Ð½Ð¸ÐºÐ°ÐºÐ¾Ð³Ð¾ маÑÑÑабиÑованиÑ; он ÑолÑко влиÑÐµÑ Ð½Ð° Ñо, ÑÑо
+поÑледÑÑÑие модÑли маÑÑÑабиÑÐ¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ (пÑогÑаммнÑе или аппаÑаÑнÑе) бÑдÑÑ Ð´ÐµÐ»Ð°ÑÑ, когда
+оÑÑÑеÑÑвлÑÑÑ Ð°Ð²ÑомаÑиÑеÑкое маÑÑÑабиÑование Ð´Ð»Ñ ÑоÑ
ÑÐ°Ð½ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð²ÐµÑнÑÑ
пÑопоÑÑий.
.RSs
.IPs <w>,<h>
-îÏ×ÙÅ ÛÉÒÉÎÁ É ×ÙÓÏÔÁ.
-ôÁËÖÅ ÍÏÇÕÔ ÂÙÔØ ÕËÁÚÁÎÙ ÓÐÅÃÉÁÌØÎÙÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ:
+ÐовÑе ÑиÑина и вÑÑоÑа.
+Также могÑÑ Ð±ÑÑÑ ÑÐºÐ°Ð·Ð°Ð½Ñ ÑпеÑиалÑнÑе знаÑениÑ:
.RSss
- 0: ÛÉÒÉÎÁ É ×ÙÓÏÔÁ ÏÒÉÇÉÎÁÌØÎÏÇÏ ÄÉÓÐÌÅÑ
+ 0: ÑиÑина и вÑÑоÑа оÑигиналÑного диÑплеÑ
.br
-\-1: ÛÉÒÉÎÁ É ×ÙÓÏÔÁ ÏÒÉÇÉÎÁÌØÎÏÇÏ ×ÉÄÅÏ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ)
+\-1: ÑиÑина и вÑÑоÑа оÑигиналÑного видео (по ÑмолÑаниÑ)
.br
-\-2: ÷ÙÞÉÓÌÉÔØ w/h, ÉÓÐÏÌØÚÕÑ ÄÒÕÇÕÀ ÒÁÚÍÅÒÎÏÓÔØ É ÐÒÏÐÏÒÃÉÉ ÏÒÉÇÉÎÁÌØÎÏÇÏ ÄÉÓÐÌÅÑ.
+\-2: ÐÑÑиÑлиÑÑ w/h, иÑполÑзÑÑ Ð´ÑÑгÑÑ ÑазмеÑноÑÑÑ Ð¸ пÑопоÑÑии оÑигиналÑного диÑплеÑ.
.br
-\-3: ÷ÙÞÉÓÌÉÔØ w/h, ÉÓÐÏÌØÚÕÑ ÄÒÕÇÕÀ ÒÁÚÍÅÒÎÏÓÔØ É ÐÒÏÐÏÒÃÉÉ ÏÒÉÇÉÎÁÌØÎÏÇÏ ×ÉÄÅÏ.
+\-3: ÐÑÑиÑлиÑÑ w/h, иÑполÑзÑÑ Ð´ÑÑгÑÑ ÑазмеÑноÑÑÑ Ð¸ пÑопоÑÑии оÑигиналÑного видео.
.REss
.sp 1
-.I ðòéíåò:
+.I ÐÐ ÐÐÐÐ :
.PD 0
.RSs
.IP dsize=800:\-2
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÒÁÚÒÅÛÅÎÉÅ ÜËÒÁÎÁ, ÒÁ×ÎÏÅ 800x600 ÄÌÑ 4/3 ×ÉÄÅÏ, ÉÌÉ
-800x450 ÄÌÑ 16/9 ×ÉÄÅÏ.
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ ÑазÑеÑение ÑкÑана, Ñавное 800x600 Ð´Ð»Ñ 4/3 видео, или
+800x450 Ð´Ð»Ñ 16/9 видео.
.RE
.IPs <aspect\-method>
-éÚÍÅÎÑÅÔ ÛÉÒÉÎÕ É ×ÙÓÏÔÕ × ÓÏÏÔ×ÅÔÓÔ×ÉÉ Ó ÏÒÉÇÉÎÁÌØÎÙÍÉ ÐÒÏÐÏÒÃÉÑÍÉ.
+ÐзменÑÐµÑ ÑиÑÐ¸Ð½Ñ Ð¸ вÑÑоÑÑ Ð² ÑооÑвеÑÑÑвии Ñ Ð¾ÑигиналÑнÑми пÑопоÑÑиÑми.
.RSss
-\-1: éÇÎÏÒÉÒÏ×ÁÔØ ÏÒÉÇÉÎÁÌØÎÙÅ ÐÒÏÐÏÒÃÉÉ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ).
+\-1: ÐгноÑиÑоваÑÑ Ð¾ÑигиналÑнÑе пÑопоÑÑии (по ÑмолÑаниÑ).
.br
- 0: ïÓÔÁ×ÉÔØ ÐÒÏÐÏÒÃÉÉ ÄÉÓÐÌÅÑ, ÉÓÐÏÌØÚÕÑ <w> É <h> × ËÁÞÅÓÔ×Å ÍÁËÓÉÍÁÌØÎÏÇÏ
- ÒÁÚÒÅÛÅÎÉÑ.
+ 0: ÐÑÑавиÑÑ Ð¿ÑопоÑÑии диÑплеÑ, иÑполÑзÑÑ <w> и <h> в каÑеÑÑве макÑималÑного
+ ÑазÑеÑениÑ.
.br
- 1: ïÓÔÁ×ÉÔØ ÐÒÏÐÏÒÃÉÉ ÄÉÓÐÌÅÑ, ÉÓÐÏÌØÚÕÑ <w> É <h> × ËÁÞÅÓÔ×Å ÍÉÎÉÍÁÌØÎÏÇÏ
- ÒÁÚÒÅÛÅÎÉÑ.
+ 1: ÐÑÑавиÑÑ Ð¿ÑопоÑÑии диÑплеÑ, иÑполÑзÑÑ <w> и <h> в каÑеÑÑве минималÑного
+ ÑазÑеÑениÑ.
.br
- 2: ïÓÔÁ×ÉÔØ ÐÒÏÐÏÒÃÉÉ ×ÉÄÅÏ, ÉÓÐÏÌØÚÕÑ <w> É <h> × ËÁÞÅÓÔ×Å ÍÁËÓÉÍÁÌØÎÏÇÏ
- ÒÁÚÒÅÛÅÎÉÑ.
+ 2: ÐÑÑавиÑÑ Ð¿ÑопоÑÑии видео, иÑполÑзÑÑ <w> и <h> в каÑеÑÑве макÑималÑного
+ ÑазÑеÑениÑ.
.br
- 3: ïÓÔÁ×ÉÔØ ÐÒÏÐÏÒÃÉÉ ×ÉÄÅÏ, ÉÓÐÏÌØÚÕÑ <w> É <h> × ËÁÞÅÓÔ×Å ÍÉÎÉÍÁÌØÎÏÇÏ
- ÒÁÚÒÅÛÅÎÉÑ.
+ 3: ÐÑÑавиÑÑ Ð¿ÑопоÑÑии видео, иÑполÑзÑÑ <w> и <h> в каÑеÑÑве минималÑного
+ ÑазÑеÑениÑ.
.REss
.sp 1
-.I ðòéíåò:
+.I ÐÐ ÐÐÐÐ :
.PD 0
.RSs
.IP dsize=800:600:0
-ïÐÒÅÄÅÌÑÅÔ ÒÁÚÒÅÛÅÎÉÅ ÄÉÓÐÌÅÑ ÒÁ×ÎÙÍ ÍÁËÓÉÍÕÍ 800x600 ÉÌÉ ÍÅÎØÛÅ ÐÒÉ
-ÎÅÏÂÈÏÄÉÍÏÓÔÉ ÓÏÈÒÁÎÉÔØ ÐÒÏÐÏÒÃÉÉ.
+ÐпÑеделÑÐµÑ ÑазÑеÑение диÑÐ¿Ð»ÐµÑ ÑавнÑм макÑимÑм 800x600 или менÑÑе пÑи
+необÑ
одимоÑÑи ÑоÑ
ÑаниÑÑ Ð¿ÑопоÑÑии.
.RE
.PD 1
.IPs "<r>\ \ "
-ïËÒÕÇÌÑÅÔ ÒÁÚÍÅÒ ÔÁËÉÍ ÏÂÒÁÚÏÍ, ÞÔÏÂÙ É ÛÉÒÉÎÁ É ×ÙÓÏÔÁ ÄÅÌÉÌÉÓØ ÎÁ <r> (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 1).
+ÐкÑÑглÑÐµÑ ÑÐ°Ð·Ð¼ÐµÑ Ñаким обÑазом, ÑÑÐ¾Ð±Ñ Ð¸ ÑиÑина и вÑÑоÑа делилиÑÑ Ð½Ð° <r> (по ÑмолÑаниÑ: 1).
.RE
.
.TP
.B "yuy2\ \ \ "
-ðÒÉÎÕÄÉÔÅÌØÎÏÅ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÅ ÐÒÏÇÒÁÍÍÎÏÇÏ
-ÐÒÅÏÂÒÁÚÏ×ÁÎÉÑ ÉÚ YV12/\:I420/\:422P × YUY2.
-ðÏÌÅÚÎÏ ÄÌÑ ×ÉÄÅÏËÁÒÔ Ó ÍÅÄÌÅÎÎÏÊ ÐÏÄÄÅÒÖËÏÊ YV12, ÎÏ ÂÙÓÔÒÏÊ YUY2.
+ÐÑинÑдиÑелÑное иÑполÑзование пÑогÑаммного
+пÑеобÑÐ°Ð·Ð¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ Ð¸Ð· YV12/\:I420/\:422P в YUY2.
+Ðолезно Ð´Ð»Ñ Ð²Ð¸Ð´ÐµÐ¾ÐºÐ°ÑÑ Ñ Ð¼ÐµÐ´Ð»ÐµÐ½Ð½Ð¾Ð¹ поддеÑжкой YV12, но бÑÑÑÑой YUY2.
.
.TP
.B "yvu9\ \ \ "
-ðÒÉÎÕÄÉÔÅÌØÎÏÅ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÅ ÐÒÏÇÒÁÍÍÎÏÇÏ
-ÐÒÅÏÂÒÁÚÏ×ÁÎÉÑ ÉÚ YVU9 × YV12 ÐÒÏÓÔÒÁÎÓÔ×Ï Ã×ÅÔÏ×.
-õÓÔÁÒÅÌÏ × Ó×ÑÚÉ Ó ÐÏÑ×ÌÅÎÉÅÍ ÍÏÄÕÌÑ ÐÒÏÇÒÁÍÍÎÏÇÏ ÍÁÓÛÔÁÂÉÒÏ×ÁÎÉÑ.
+ÐÑинÑдиÑелÑное иÑполÑзование пÑогÑаммного
+пÑеобÑÐ°Ð·Ð¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ Ð¸Ð· YVU9 в YV12 пÑоÑÑÑанÑÑво ÑвеÑов.
+УÑÑаÑело в ÑвÑзи Ñ Ð¿Ð¾Ñвлением модÑÐ»Ñ Ð¿ÑогÑаммного маÑÑÑабиÑованиÑ.
.
.TP
.B "yuvcsp\ "
-úÁÖÉÍÁÅÔ ÚÎÁÞÅÎÉÑ YUV Ã×ÅÔÁ × ÄÉÁÐÁÚÏÎ CCIR 601 ÂÅÚ ÒÅÁÌØÎÏÇÏ ÐÒÅÏÂÒÁÚÏ×ÁÎÉÑ.
+ÐÐ°Ð¶Ð¸Ð¼Ð°ÐµÑ Ð·Ð½Ð°ÑÐµÐ½Ð¸Ñ YUV ÑвеÑа в диапазон CCIR 601 без ÑеалÑного пÑеобÑазованиÑ.
.
.TP
.B rgb2bgr[=swap]
-ðÒÅÏÂÒÁÚÏ×ÁÎÉÅ ÐÒÏÓÔÒÁÎÓÔ×Á Ã×ÅÔÏ× RGB 24/32 <\-> BGR 24/32.
+ÐÑеобÑазование пÑоÑÑÑанÑÑва ÑвеÑов RGB 24/32 <\-> BGR 24/32.
.PD 0
.RSs
.IPs "swap\ "
-ôÁËÖÅ ÍÅÎÑÀÔÓÑ ÍÅÓÔÁÍÉ R <\-> B.
+Также менÑÑÑÑÑ Ð¼ÐµÑÑами R <\-> B.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B palette
-ðÒÅÏÂÒÁÚÏ×ÁÎÉÅ ÐÒÏÓÔÒÁÎÓÔ×Á Ã×ÅÔÏ× RGB/BGR 8 \-> 15/16/24/32bpp
-Ó ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÅÍ ÐÁÌÉÔÒÙ.
+ÐÑеобÑазование пÑоÑÑÑанÑÑва ÑвеÑов RGB/BGR 8 \-> 15/16/24/32bpp
+Ñ Ð¸ÑполÑзованием палиÑÑÑ.
.
.TP
.B format[=fourcc]
-ïÇÒÁÎÉÞÉ×ÁÅÔ ÐÒÏÓÔÒÁÎÓÔ×Ï Ã×ÅÔÏ× ÄÌÑ ÓÌÅÄÕÀÝÅÇÏ ÆÉÌØÔÒÁ ÂÅÚ ÏÓÕÝÅÓÔ×ÌÅÎÉÑ
-ËÁËÏÇÏ\-ÌÉÂÏ ÐÒÅÏÂÒÁÚÏ×ÁÎÉÑ. éÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ ÓÏ×ÍÅÓÔÎÏ Ó ÆÉÌØÔÒÏÍ scale
-ÄÌÑ ÒÅÁÌØÎÏÇÏ ÐÒÅÏÂÒÁÚÏ×ÁÎÉÑ.
+ÐгÑаниÑÐ¸Ð²Ð°ÐµÑ Ð¿ÑоÑÑÑанÑÑво ÑвеÑов Ð´Ð»Ñ ÑледÑÑÑего ÑилÑÑÑа без оÑÑÑеÑÑвлениÑ
+какого\-либо пÑеобÑазованиÑ. ÐÑполÑзÑйÑе ÑовмеÑÑно Ñ ÑилÑÑÑом scale
+Ð´Ð»Ñ ÑеалÑного пÑеобÑазованиÑ.
.br
-.I úáíåþáîéå:
-óÐÉÓÏË ÄÏÓÔÕÐÎÙÈ ÆÏÒÍÁÔÏ× ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÐÒÉ ÐÏÍÏÝÉ format=fmt=help.
+.I ÐÐÐÐЧÐÐÐÐ:
+СпиÑок доÑÑÑпнÑÑ
ÑоÑмаÑов ÑмоÑÑиÑе пÑи помоÑи format=fmt=help.
.PD 0
.RSs
.IPs <fourcc>
-ÎÁÚ×ÁÎÉÅ ÆÏÒÍÁÔÁ, ÎÁÐÒÉÍÅÒ rgb15, bgr24, yv12 É ÄÒÕÇÉÅ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: yuy2)
+название ÑоÑмаÑа, напÑÐ¸Ð¼ÐµÑ rgb15, bgr24, yv12 и дÑÑгие (по ÑмолÑаниÑ: yuy2)
.RE
.PD 1
.
.TP
.B noformat[=fourcc]
-ïÇÒÁÎÉÞÉ×ÁÅÔ ÐÒÏÓÔÒÁÎÓÔ×Ï Ã×ÅÔÏ× ÄÌÑ ÓÌÅÄÕÀÝÅÇÏ ÆÉÌØÔÒÁ ÂÅÚ ÏÓÕÝÅÓÔ×ÌÅÎÉÑ
-ËÁËÏÇÏ\-ÌÉÂÏ ÐÒÅÏÂÒÁÚÏ×ÁÎÉÑ. ÷ ÏÔÌÉÞÉÅ ÏÔ ÆÉÌØÔÒÁ format, ÏÎ ÐÏÚ×ÏÌÑÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ
-ÌÀÂÏÅ ÐÒÏÓÔÒÁÎÓÔ×Ï Ã×ÅÔÏ×
-.B ËÒÏÍÅ
-ÕËÁÚÁÎÎÏÇÏ ×ÁÍÉ.
+ÐгÑаниÑÐ¸Ð²Ð°ÐµÑ Ð¿ÑоÑÑÑанÑÑво ÑвеÑов Ð´Ð»Ñ ÑледÑÑÑего ÑилÑÑÑа без оÑÑÑеÑÑвлениÑ
+какого\-либо пÑеобÑазованиÑ. РоÑлиÑие Ð¾Ñ ÑилÑÑÑа format, он позволÑÐµÑ Ð¸ÑполÑзоваÑÑ
+лÑбое пÑоÑÑÑанÑÑво ÑвеÑов
+.B кÑоме
+Ñказанного вами.
.br
-.I úáíåþáîéå:
-óÐÉÓÏË ÄÏÓÔÕÐÎÙÈ ÆÏÒÍÁÔÏ× ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÐÒÉ ÐÏÍÏÝÉ noformat=fmt=help.
+.I ÐÐÐÐЧÐÐÐÐ:
+СпиÑок доÑÑÑпнÑÑ
ÑоÑмаÑов ÑмоÑÑиÑе пÑи помоÑи noformat=fmt=help.
.PD 0
.RSs
.IPs <fourcc>
-ÎÁÚ×ÁÎÉÅ ÆÏÒÍÁÔÁ, ÎÁÐÒÉÍÅÒ rgb15, bgr24, yv12 É ÄÒÕÇÉÅ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: yv12)
+название ÑоÑмаÑа, напÑÐ¸Ð¼ÐµÑ rgb15, bgr24, yv12 и дÑÑгие (по ÑмолÑаниÑ: yv12)
.RE
.PD 1
.
.TP
.B pp[=filter1[:option1[:option2...]]/[\-]filter2...] (also see \-pphelp)
-úÁÄÅÊÓÔ×ÕÅÔ ÕËÁÚÁÎÎÕÀ ÃÅÐÏÞËÕ ÐÏÄÆÉÌØÔÒÏ× ÐÏÓÔÏÂÒÁÂÏÔËÉ.
-ðÏÄÆÉÌØÔÒÙ ÄÏÌÖÎÙ ÂÙÔØ ÏÔÄÅÌÅÎÙ '/', É ÍÏÇÕÔ ÂÙÔØ ÏÔËÌÀÞÅÎÙ ÕËÁÚÁÎÉÅÍ
-ÐÅÒÅÄ ÎÉÍÉ '\-'.
-ëÁÖÄÙÊ ÐÏÄÆÉÌØÔÒ É ÎÅËÏÔÏÒÙÅ ÏÐÃÉÉ ÉÍÅÀÔ ËÁË ËÏÒÏÔËÏÅ, ÔÁË É ÄÌÉÎÎÏÅ
-ÎÁÚ×ÁÎÉÅ, ËÏÔÏÒÙÅ ÐÏÌÎÏÓÔØÀ ×ÚÁÉÍÏÚÁÍÅÎÑÅÍÙ, Ô.Å.\& dr/dering \- ÜÔÏ
-ÏÄÎÏ É ÔÏ ÖÅ.
-.\" FIXME is translation correct? scope = ÇÒÁÎÉÃÙ ÄÅÊÓÔ×ÉÑ
-÷ÓÅ ÐÏÄÆÉÌØÔÒÙ ÉÍÅÀÔ ÏÂÝÉÅ ÏÐÃÉÉ, ÏÐÒÅÄÅÌÑÀÝÉÅ ÇÒÁÎÉÃÙ ÄÅÊÓÔ×ÉÑ:
+ÐадейÑÑвÑÐµÑ ÑказаннÑÑ ÑепоÑÐºÑ Ð¿Ð¾Ð´ÑилÑÑÑов поÑÑобÑабоÑки.
+ÐодÑилÑÑÑÑ Ð´Ð¾Ð»Ð¶Ð½Ñ Ð±ÑÑÑ Ð¾ÑÐ´ÐµÐ»ÐµÐ½Ñ '/', и могÑÑ Ð±ÑÑÑ Ð¾ÑклÑÑÐµÐ½Ñ Ñказанием
+пеÑед ними '\-'.
+ÐаждÑй подÑилÑÑÑ Ð¸ некоÑоÑÑе опÑии имеÑÑ ÐºÐ°Ðº коÑоÑкое, Ñак и длинное
+название, коÑоÑÑе полноÑÑÑÑ Ð²Ð·Ð°Ð¸Ð¼Ð¾Ð·Ð°Ð¼ÐµÐ½ÑемÑ, Ñ.е.\& dr/dering \- ÑÑо
+одно и Ñо же.
+.\" FIXME is translation correct? scope = гÑаниÑÑ Ð´ÐµÐ¹ÑÑвиÑ
+ÐÑе подÑилÑÑÑÑ Ð¸Ð¼ÐµÑÑ Ð¾Ð±Ñие опÑии, опÑеделÑÑÑие гÑаниÑÑ Ð´ÐµÐ¹ÑÑвиÑ:
.PD 0
.RSs
.IPs a/autoq
-á×ÔÏÍÁÔÉÞÅÓËÉ ÏÔËÌÀÞÁÅÔ ÐÏÄÆÉÌØÔÒ, ÅÓÌÉ CPU ÓÌÉÛËÏÍ ÍÅÄÌÅÎÎÙÊ.
+ÐвÑомаÑиÑеÑки оÑклÑÑÐ°ÐµÑ Ð¿Ð¾Ð´ÑилÑÑÑ, еÑли CPU ÑлиÑком медленнÑй.
.IPs c/chrom
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÏÓÕÝÅÓÔ×ÌÑÔØ ÏÂÒÁÂÏÔËÕ × ÔÏÍ ÞÉÓÌÅ É Ã×ÅÔÎÏÓÔÎÏÊ ËÏÍÐÏÎÅÎÔÙ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ).
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ Ð¾ÑÑÑеÑÑвлÑÑÑ Ð¾Ð±ÑабоÑÐºÑ Ð² Ñом ÑиÑле и ÑвеÑноÑÑной компоненÑÑ (по ÑмолÑаниÑ).
.IPs y/nochrom
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÏÓÕÝÅÓÔ×ÌÑÔØ ÏÂÒÁÂÏÔËÕ ÔÏÌØËÏ ÑÒËÏÓÔÎÏÊ ËÏÍÐÏÎÅÎÔÙ.
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ Ð¾ÑÑÑеÑÑвлÑÑÑ Ð¾Ð±ÑабоÑÐºÑ ÑолÑко ÑÑкоÑÑной компоненÑÑ.
.IPs n/noluma
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÏÓÕÝÅÓÔ×ÌÑÔØ ÏÂÒÁÂÏÔËÕ ÔÏÌØËÏ Ã×ÅÔÎÏÓÔÎÏÊ ËÏÍÐÏÎÅÎÔÙ (ÂÅÚ ÑÒËÏÓÔÏÊ).
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ Ð¾ÑÑÑеÑÑвлÑÑÑ Ð¾Ð±ÑабоÑÐºÑ ÑолÑко ÑвеÑноÑÑной компоненÑÑ (без ÑÑкоÑÑой).
.RE
.PD 1
.sp 1
.RS
.br
-.I úáíåþáîéå:
-\-pphelp ×Ù×ÏÄÉÔ ÓÐÉÓÏË ÄÏÓÔÕÐÎÙÈ ÐÏÄÆÉÌØÔÒÏ×.
+.I ÐÐÐÐЧÐÐÐÐ:
+\-pphelp вÑÐ²Ð¾Ð´Ð¸Ñ ÑпиÑок доÑÑÑпнÑÑ
подÑилÑÑÑов.
.sp 1
-äÏÓÔÕÐÎÙÅ ÐÏÄÆÉÌØÔÒÙ:
+ÐоÑÑÑпнÑе подÑилÑÑÑÑ:
.RE
.RSs
.IPs hb/hdeblock[:difference[:flatness]]
-ÆÉÌØÔÒ ÇÏÒÉÚÏÎÔÁÌØÎÏÇÏ deblocking'Á
+ÑилÑÑÑ Ð³Ð¾ÑизонÑалÑного deblocking'а
.RSss
-<difference>: æÁËÔÏÒ ÒÁÚÌÉÞÉÑ, ÇÄÅ ÂÏÌØÛÉÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÏÚÎÁÞÁÀÔ
-ÂÏÌÅÅ ÓÉÌØÎÙÊ deblocking (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 32).
+<difference>: ФакÑÐ¾Ñ ÑазлиÑиÑ, где болÑÑие знаÑÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¾Ð·Ð½Ð°ÑаÑÑ
+более ÑилÑнÑй deblocking (по ÑмолÑаниÑ: 32).
.br
-<flatness>: ðÏÒÏÇ ÔÏÌÝÉÎÙ, ÇÄÅ ÍÅÎØÛÉÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÏÚÎÁÞÁÀÔ
-ÂÏÌÅÅ ÓÉÌØÎÙÊ deblocking (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 39).
+<flatness>: ÐоÑог ÑолÑинÑ, где менÑÑие знаÑÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¾Ð·Ð½Ð°ÑаÑÑ
+более ÑилÑнÑй deblocking (по ÑмолÑаниÑ: 39).
.REss
.IPs vb/vdeblock[:difference[:flatness]]
-ÆÉÌØÔÒ ×ÅÒÔÉËÁÌØÎÏÇÏ deblocking'Á
+ÑилÑÑÑ Ð²ÐµÑÑикалÑного deblocking'а
.RSss
-<difference>: æÁËÔÏÒ ÒÁÚÌÉÞÉÑ, ÇÄÅ ÂÏÌØÛÉÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÏÚÎÁÞÁÀÔ
-ÂÏÌÅÅ ÓÉÌØÎÙÊ deblocking (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 32).
+<difference>: ФакÑÐ¾Ñ ÑазлиÑиÑ, где болÑÑие знаÑÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¾Ð·Ð½Ð°ÑаÑÑ
+более ÑилÑнÑй deblocking (по ÑмолÑаниÑ: 32).
.br
-<flatness>: ðÏÒÏÇ ÔÏÌÝÉÎÙ, ÇÄÅ ÍÅÎØÛÉÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÏÚÎÁÞÁÀÔ
-ÂÏÌÅÅ ÓÉÌØÎÙÊ deblocking (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 39).
+<flatness>: ÐоÑог ÑолÑинÑ, где менÑÑие знаÑÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¾Ð·Ð½Ð°ÑаÑÑ
+более ÑилÑнÑй deblocking (по ÑмолÑаниÑ: 39).
.REss
.IPs ha/hadeblock[:difference[:flatness]]
-ÆÉÌØÔÒ ÔÝÁÔÅÌØÎÏÇÏ ÇÏÒÉÚÏÎÔÁÌØÎÏÇÏ deblocking'Á
+ÑилÑÑÑ ÑÑаÑелÑного гоÑизонÑалÑного deblocking'а
.RSss
-<difference>: æÁËÔÏÒ ÒÁÚÌÉÞÉÑ, ÇÄÅ ÂÏÌØÛÉÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÏÚÎÁÞÁÀÔ
-ÂÏÌÅÅ ÓÉÌØÎÙÊ deblocking (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 32).
+<difference>: ФакÑÐ¾Ñ ÑазлиÑиÑ, где болÑÑие знаÑÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¾Ð·Ð½Ð°ÑаÑÑ
+более ÑилÑнÑй deblocking (по ÑмолÑаниÑ: 32).
.br
-<flatness>: ðÏÒÏÇ ÔÏÌÝÉÎÙ, ÇÄÅ ÍÅÎØÛÉÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÏÚÎÁÞÁÀÔ
-ÂÏÌÅÅ ÓÉÌØÎÙÊ deblocking (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 39).
+<flatness>: ÐоÑог ÑолÑинÑ, где менÑÑие знаÑÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¾Ð·Ð½Ð°ÑаÑÑ
+более ÑилÑнÑй deblocking (по ÑмолÑаниÑ: 39).
.REss
.IPs va/vadeblock[:difference[:flatness]]
-ÆÉÌØÔÒ ÔÝÁÔÅÌØÎÏÇÏ ×ÅÒÔÉËÁÌØÎÏÇÏ deblocking'Á
+ÑилÑÑÑ ÑÑаÑелÑного веÑÑикалÑного deblocking'а
.RSss
-<difference>: æÁËÔÏÒ ÒÁÚÌÉÞÉÑ, ÇÄÅ ÂÏÌØÛÉÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÏÚÎÁÞÁÀÔ
-ÂÏÌÅÅ ÓÉÌØÎÙÊ deblocking (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 32).
+<difference>: ФакÑÐ¾Ñ ÑазлиÑиÑ, где болÑÑие знаÑÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¾Ð·Ð½Ð°ÑаÑÑ
+более ÑилÑнÑй deblocking (по ÑмолÑаниÑ: 32).
.br
-<flatness>: ðÏÒÏÇ ÔÏÌÝÉÎÙ, ÇÄÅ ÍÅÎØÛÉÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÏÚÎÁÞÁÀÔ
-ÂÏÌÅÅ ÓÉÌØÎÙÊ deblocking (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 39).
+<flatness>: ÐоÑог ÑолÑинÑ, где менÑÑие знаÑÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¾Ð·Ð½Ð°ÑаÑÑ
+более ÑилÑнÑй deblocking (по ÑмолÑаниÑ: 39).
.REss
.sp 1
-æÉÌØÔÒÙ ÇÏÒÉÚÏÎÔÁÌØÎÏÇÏ É ×ÅÒÔÉËÁÌØÎÏÇÏ deblocking'Á
-ÉÓÐÏÌØÚÕÀÔ ÏÂÝÉÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ difference É flatness, ÔÁË ÞÔÏ
-×Ù ÎÅ ÍÏÖÅÔÅ ÕÓÔÁÎÏ×ÉÔØ ÒÁÚÌÉÞÎÙÅ ÇÏÒÉÚÏÎÔÁÌØÎÙÅ É ×ÅÒÔÉËÁÌØÎÙÅ
-ÐÏÒÏÇÉ.
+ФилÑÑÑÑ Ð³Ð¾ÑизонÑалÑного и веÑÑикалÑного deblocking'а
+иÑполÑзÑÑÑ Ð¾Ð±Ñие знаÑÐµÐ½Ð¸Ñ difference и flatness, Ñак ÑÑо
+Ð²Ñ Ð½Ðµ можеÑе ÑÑÑановиÑÑ ÑазлиÑнÑе гоÑизонÑалÑнÑе и веÑÑикалÑнÑе
+поÑоги.
.sp 1
.IPs h1/x1hdeblock
-ÜËÓÐÅÒÉÍÅÎÔÁÌØÎÙÊ ÆÉÌØÔÒ ÇÏÒÉÚÏÎÔÁÌØÎÏÇÏ deblocking'Á
+ÑкÑпеÑименÑалÑнÑй ÑилÑÑÑ Ð³Ð¾ÑизонÑалÑного deblocking'а
.IPs v1/x1vdeblock
-ÜËÓÐÅÒÉÍÅÎÔÁÌØÎÙÊ ÆÉÌØÔÒ ×ÅÒÔÉËÁÌØÎÏÇÏ deblocking'Á
+ÑкÑпеÑименÑалÑнÑй ÑилÑÑÑ Ð²ÐµÑÑикалÑного deblocking'а
.IPs dr/dering
-ÆÉÌØÔÒ ÕÄÁÌÅÎÉÑ ÏÒÅÏÌÁ ÎÁ ÇÒÁÎÉÃÅ Ã×ÅÔÏ×
-.IPs tn/tmpnoise[:ÐÏÒÏÇ[:ÐÏÒÏÇ2[:ÐÏÒÏÇ3]]]
-×ÒÅÍÅÎÎÏÊ ÆÉÌØÔÒ ÛÕÍÏÐÏÄÁ×ÌÅÎÉÑ
+ÑилÑÑÑ ÑÐ´Ð°Ð»ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¾Ñеола на гÑаниÑе ÑвеÑов
+.IPs tn/tmpnoise[:поÑог[:поÑог2[:поÑог3]]]
+вÑеменной ÑилÑÑÑ ÑÑмоподавлениÑ
.RSss
-<ÐÏÒÏÇ1>: ÂÏÌØÛÅ \-> ÓÉÌØÎÅÅ ÆÉÌØÔÒÁÃÉÑ
+<поÑог1>: болÑÑе \-> ÑилÑнее ÑилÑÑÑаÑиÑ
.br
-<ÐÏÒÏÇ2>: ÂÏÌØÛÅ \-> ÓÉÌØÎÅÅ ÆÉÌØÔÒÁÃÉÑ
+<поÑог2>: болÑÑе \-> ÑилÑнее ÑилÑÑÑаÑиÑ
.br
-<ÐÏÒÏÇ3>: ÂÏÌØÛÅ \-> ÓÉÌØÎÅÅ ÆÉÌØÔÒÁÃÉÑ
+<поÑог3>: болÑÑе \-> ÑилÑнее ÑилÑÑÑаÑиÑ
.REss
.IPs al/autolevels[:f/fullyrange]
-Á×ÔÏÍÁÔÉÞÅÓËÁÑ ËÏÒÒÅËÃÉÑ ÑÒËÏÓÔÉ / ËÏÎÔÒÁÓÔÎÏÓÔÉ
+авÑомаÑиÑеÑÐºÐ°Ñ ÐºÐ¾ÑÑекÑÐ¸Ñ ÑÑкоÑÑи / конÑÑаÑÑноÑÑи
.RSss
-f/fullyrange: òÁÓÔÑÇÉ×ÁÅÔ ÑÒËÏÓÔÎÕÀ ËÏÍÐÏÎÅÎÔÕ ÄÏ (0\-255).
+f/fullyrange: РаÑÑÑÐ³Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ ÑÑкоÑÑнÑÑ ÐºÐ¾Ð¼Ð¿Ð¾Ð½ÐµÐ½ÑÑ Ð´Ð¾ (0\-255).
.REss
.IPs lb/linblenddeint
-ìÉÎÅÊÎÙÊ ÆÉÌØÔÒ ÄÅÉÎÔÅÒÓÅÊÓÉÎÇÁ blend, ÕÓÔÒÁÎÑÀÝÉÊ ÞÅÒÅÓÓÔÒÏÞÎÏÓÔØ ÚÁÄÁÎÎÏÇÏ
-ÂÌÏËÁ ÆÉÌØÔÒÕÑ ×ÓÅ ÌÉÎÉÉ ÆÉÌØÔÒÏÍ (1 2 1).
+ÐинейнÑй ÑилÑÑÑ Ð´ÐµÐ¸Ð½ÑеÑÑейÑинга blend, ÑÑÑÑанÑÑÑий ÑеÑеÑÑÑÑоÑноÑÑÑ Ð·Ð°Ð´Ð°Ð½Ð½Ð¾Ð³Ð¾
+блока ÑилÑÑÑÑÑ Ð²Ñе линии ÑилÑÑÑом (1 2 1).
.IPs li/linipoldeint
-ìÉÎÅÊÎÙÊ ÆÉÌØÔÒ ÄÅÉÎÔÅÒÌÅÊÓÉÎÇÁ ÉÎÔÅÒÐÏÌÑÃÉÅÊ, ÕÓÔÒÁÎÑÀÝÉÊ ÞÅÒÅÓÓÔÒÏÞÎÏÓÔØ ÚÁÄÁÎÎÏÇÏ
-ÂÌÏËÁ ÌÉÎÅÊÎÏ ÉÎÔÅÒÐÏÌÉÒÕÑ ËÁÖÄÕÀ ×ÔÏÒÕÀ ÌÉÎÉÀ.
+ÐинейнÑй ÑилÑÑÑ Ð´ÐµÐ¸Ð½ÑеÑлейÑинга инÑеÑполÑÑией, ÑÑÑÑанÑÑÑий ÑеÑеÑÑÑÑоÑноÑÑÑ Ð·Ð°Ð´Ð°Ð½Ð½Ð¾Ð³Ð¾
+блока линейно инÑеÑполиÑÑÑ ÐºÐ°Ð¶Ð´ÑÑ Ð²ÑоÑÑÑ Ð»Ð¸Ð½Ð¸Ñ.
.IPs ci/cubicipoldeint
-ëÕÂÉÞÅÓËÉÊ ÆÉÌØÔÒ ÄÅÉÎÔÅÒÌÅÊÓÉÎÇÁ ÉÎÔÅÒÐÏÌÑÃÉÅÊ, ÕÓÔÒÁÎÑÀÝÉÊ ÞÅÒÅÓÓÔÒÏÞÎÏÓÔØ ÚÁÄÁÎÎÏÇÏ
-ÂÌÏËÁ ËÕÂÉÞÅÓËÉ ÉÎÔÅÒÐÏÌÉÒÕÑ ËÁÖÄÕÀ ×ÔÏÒÕÀ ÌÉÎÉÀ.
+ÐÑбиÑеÑкий ÑилÑÑÑ Ð´ÐµÐ¸Ð½ÑеÑлейÑинга инÑеÑполÑÑией, ÑÑÑÑанÑÑÑий ÑеÑеÑÑÑÑоÑноÑÑÑ Ð·Ð°Ð´Ð°Ð½Ð½Ð¾Ð³Ð¾
+блока кÑбиÑеÑки инÑеÑполиÑÑÑ ÐºÐ°Ð¶Ð´ÑÑ Ð²ÑоÑÑÑ Ð»Ð¸Ð½Ð¸Ñ.
.IPs md/mediandeint
-æÉÌØÔÒ ÄÅÉÎÔÅÒÌÅÊÓÉÎÇÁ median, ÕÓÔÒÁÎÑÀÝÉÊ ÞÅÒÅÓÓÔÒÏÞÎÏÓÔØ ÚÁÄÁÎÎÏÇÏ
-ÂÌÏËÁ, ÐÒÉÍÅÎÑÑ ÆÉÌØÔÒ median Ë ËÁÖÄÏÊ ×ÔÏÒÏÊ ÌÉÎÉÉ.
+ФилÑÑÑ Ð´ÐµÐ¸Ð½ÑеÑлейÑинга median, ÑÑÑÑанÑÑÑий ÑеÑеÑÑÑÑоÑноÑÑÑ Ð·Ð°Ð´Ð°Ð½Ð½Ð¾Ð³Ð¾
+блока, пÑименÑÑ ÑилÑÑÑ median к каждой вÑоÑой линии.
.IPs fd/ffmpegdeint
-æÉÌØÔÒ ÄÅÉÎÔÅÒÌÅÊÓÉÎÇÁ FFmpeg, ÕÓÔÒÁÎÑÀÝÉÊ ÞÅÒÅÓÓÔÒÏÞÎÏÓÔØ ÚÁÄÁÎÎÏÇÏ
-ÂÌÏËÁ ÆÉÌØÔÒÕÑ ËÁÖÄÕÀ ×ÔÏÒÕÀ ÌÉÎÉÉ ÆÉÌØÔÒÏÍ (\-1 4 2 4 \-1).
+ФилÑÑÑ Ð´ÐµÐ¸Ð½ÑеÑлейÑинга FFmpeg, ÑÑÑÑанÑÑÑий ÑеÑеÑÑÑÑоÑноÑÑÑ Ð·Ð°Ð´Ð°Ð½Ð½Ð¾Ð³Ð¾
+блока ÑилÑÑÑÑÑ ÐºÐ°Ð¶Ð´ÑÑ Ð²ÑоÑÑÑ Ð»Ð¸Ð½Ð¸Ð¸ ÑилÑÑÑом (\-1 4 2 4 \-1).
.IPs l5/lowpass5
-÷ÅÒÔÉËÁÌØÎÏ ÐÒÉÍÅÎÑÅÍÙÊ ÎÉÚËÏÞÁÓÔÏÔÎÙÊ ÆÉÌØÔÒ ÄÅÉÎÔÅÒÌÅÊÓÉÎÇÁ FIR,
-ÕÓÔÒÁÎÑÀÝÉÊ ÞÅÒÅÓÓÔÒÏÞÎÏÓÔØ ÚÁÄÁÎÎÏÇÏ, ÆÉÌØÔÒÕÑ ×ÓÅ ÌÉÎÉÉ
-ÆÉÌØÔÒÏÍ (\-1 2 6 2 \-1).
+ÐеÑÑикалÑно пÑименÑемÑй низкоÑаÑÑоÑнÑй ÑилÑÑÑ Ð´ÐµÐ¸Ð½ÑеÑлейÑинга FIR,
+ÑÑÑÑанÑÑÑий ÑеÑеÑÑÑÑоÑноÑÑÑ Ð·Ð°Ð´Ð°Ð½Ð½Ð¾Ð³Ð¾, ÑилÑÑÑÑÑ Ð²Ñе линии
+ÑилÑÑÑом (\-1 2 6 2 \-1).
.IPs fq/forceQuant[:quantizer]
-ðÅÒÅÏÐÒÅÄÅÌÑÅÔ ÔÁÂÌÉÃÕ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÎÉÑ ÉÓÔÏÞÎÉËÁ ÕËÁÚÁÎÎÙÍ ×ÁÍÉ ÐÏÓÔÏÑÎÎÙÍ
-Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌÅÍ.
+ÐеÑеопÑеделÑÐµÑ ÑаблиÑÑ ÐºÐ²Ð°Ð½ÑÐ¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ Ð¸ÑÑоÑника ÑказаннÑм вами поÑÑоÑннÑм
+кванÑоваÑелем.
.RSss
-<quantizer>: ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÙÊ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌØ
+<quantizer>: иÑполÑзÑемÑй кванÑоваÑелÑ
.REss
.IPs de/default
-ËÏÍÂÉÎÁÃÉÑ pp ÆÉÌØÔÒÏ× ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ (hb:a,vb:a,dr:a)
+комбинаÑÐ¸Ñ pp ÑилÑÑÑов по ÑмолÑÐ°Ð½Ð¸Ñ (hb:a,vb:a,dr:a)
.IPs fa/fast
-ÂÙÓÔÒÁÑ ËÏÍÂÉÎÁÃÉÑ pp ÆÉÌØÔÒÏ× (h1:a,v1:a,dr:a)
+бÑÑÑÑÐ°Ñ ÐºÐ¾Ð¼Ð±Ð¸Ð½Ð°ÑÐ¸Ñ pp ÑилÑÑÑов (h1:a,v1:a,dr:a)
.IPs "ac\ \ \ "
high quality pp filter combination (ha:a:128:7,va:a,dr:a)
-×ÙÓÏËÏËÁÞÅÓÔ×ÅÎÎÁÑ ËÏÍÂÉÎÁÃÉÑ pp ÆÉÌØÔÒÏ× (ha:a:128:7,va:a,dr:a)
+вÑÑококаÑеÑÑÐ²ÐµÐ½Ð½Ð°Ñ ÐºÐ¾Ð¼Ð±Ð¸Ð½Ð°ÑÐ¸Ñ pp ÑилÑÑÑов (ha:a:128:7,va:a,dr:a)
.RE
.RS
.sp 1
-.I ðòéíåò:
+.I ÐÐ ÐÐÐÐ :
.RE
.PD 0
.RSs
.IPs "\-vf pp=hb/vb/dr/al"
-ÇÏÒÉÚÏÎÔÁÌØÎÙÊ É ×ÅÒÔÉËÁÌØÎÙÊ deblocking, ÕÓÔÒÁÎÅÎÉÅ ÏÒÅÏÌÁ É
-Á×ÔÏÍÁÔÉÞÅÓËÁÑ ËÏÒÒÅËÃÉÑ ÑÒËÏÓÔÉ/\:ËÏÎÔÒÁÓÔÁ
+гоÑизонÑалÑнÑй и веÑÑикалÑнÑй deblocking, ÑÑÑÑанение оÑеола и
+авÑомаÑиÑеÑÐºÐ°Ñ ÐºÐ¾ÑÑекÑÐ¸Ñ ÑÑкоÑÑи/\:конÑÑаÑÑа
.IPs "\-vf pp=de/\-al"
-ÆÉÌØÔÒÙ ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ ÂÅÚ ËÏÒÒÅËÃÉÉ ÑÒËÏÓÔÉ/\:ËÏÎÔÒÁÓÔÁ
+ÑилÑÑÑÑ Ð¿Ð¾ ÑмолÑÐ°Ð½Ð¸Ñ Ð±ÐµÐ· коÑÑекÑии ÑÑкоÑÑи/\:конÑÑаÑÑа
.IPs "\-vf pp=default/tmpnoise:1:2:3"
-.\" FIXME termporal denoiser = ×ÒÅÍÅÎÎÏÅ ÕÓÔÒÁÎÅÎÉÅ ÛÕÍÁ
-úÁÄÅÊÓÔ×ÕÅÔ ÆÉÌØÔÒÙ ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ É ×ÒÅÍÅÎÎÏÅ ÕÓÔÒÁÎÅÎÉÅ ÛÕÍÁ.
+.\" FIXME termporal denoiser = вÑеменное ÑÑÑÑанение ÑÑма
+ÐадейÑÑвÑÐµÑ ÑилÑÑÑÑ Ð¿Ð¾ ÑмолÑÐ°Ð½Ð¸Ñ Ð¸ вÑеменное ÑÑÑÑанение ÑÑма.
.IPs "\-vf pp=hb:y/vb:a"
-çÏÒÉÚÏÎÔÁÌØÎÙÊ deblocking ÔÏÌØËÏ ÄÌÑ ÑÒËÏÓÔÎÏÊ ËÏÍÐÏÎÅÎÔÙ, É
-Á×ÔÏÍÁÔÉÞÅÓËÉ ×ËÌÀÞÁÅÔ ÉÌÉ ×ÙËÌÀÞÁÅÔ ×ÅÒÔÉËÁÌØÎÙÊ deblocking
-× ÚÁ×ÉÓÉÍÏÓÔÉ ÏÔ ÚÁÇÒÕÖÅÎÎÏÓÔÉ CPU.
+ÐоÑизонÑалÑнÑй deblocking ÑолÑко Ð´Ð»Ñ ÑÑкоÑÑной компоненÑÑ, и
+авÑомаÑиÑеÑки вклÑÑÐ°ÐµÑ Ð¸Ð»Ð¸ вÑклÑÑÐ°ÐµÑ Ð²ÐµÑÑикалÑнÑй deblocking
+в завиÑимоÑÑи Ð¾Ñ Ð·Ð°Ð³ÑÑженноÑÑи CPU.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B spp[=ËÁÞÅÓÔ×Ï[:qp[:ÒÅÖÉÍ]]]
+.B spp[=каÑеÑÑво[:qp[:Ñежим]]]
.\" FIXME is translation correct ?
.\" Simple postprocessing filter that compresses and decompresses the
.\" image at several (or \- in the case of quality level 6 \- all)
.\" shifts and averages the results.
-ðÒÏÓÔÏÊ ÆÉÌØÔÒ ÐÏÓÔÏÂÒÁÂÏÔËÉ ÓÖÉÍÁÀÝÉÊ É ÒÁÚÖÉÍÁÀÝÉÊ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÅ
-ÎÅÓËÏÌØËÉÍÉ (ÉÌÉ \- × ÓÌÕÞÁÅ ËÁÞÅÓÔ×Á 6 \- ×ÓÅÍÉ) ÓÄ×ÉÇÁÍÉ É
-ÕÓÒÅÄÎÑÀÝÉÊ ÒÅÚÕÌØÔÁÔÙ.
+ÐÑоÑÑой ÑилÑÑÑ Ð¿Ð¾ÑÑобÑабоÑки ÑжимаÑÑий и ÑазжимаÑÑий изобÑажение
+неÑколÑкими (или \- в ÑлÑÑае каÑеÑÑва 6 \- вÑеми) Ñдвигами и
+ÑÑÑеднÑÑÑий ÑезÑлÑÑаÑÑ.
.RSs
-.IPs <ËÁÞÅÓÔ×Ï>
-0\-6 (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 3)
+.IPs <каÑеÑÑво>
+0\-6 (по ÑмолÑаниÑ: 3)
.IPs "<qp>\ "
-ðÒÉÎÕÄÉÔÅÌØÎÏ ÕÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÐÁÒÁÍÅÔÒ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÎÉÑ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0,
-ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔ QP ÉÚ ×ÉÄÅÏ).
-.IPs <ÒÅÖÉÍ>
-0: ÖÅÓÔËÏÅ ÏÐÒÅÄÅÌÅÎÉÅ ÐÏÒÏÇÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ)
+ÐÑинÑдиÑелÑно ÑÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ Ð¿Ð°ÑамеÑÑ ÐºÐ²Ð°Ð½ÑÐ¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ (по ÑмолÑаниÑ: 0,
+иÑполÑзÑÐµÑ QP из видео).
+.IPs <Ñежим>
+0: жеÑÑкое опÑеделение поÑога (по ÑмолÑаниÑ)
.br
-1: ÍÑÇËÏÅ ÏÐÒÅÄÅÌÅÎÉÅ ÐÏÒÏÇÁ (ÌÕÞÛÅÅ ÕÓÔÒÁÎÅÎÉÅ ÏÒÅÏÌÁ, ÎÏ ÓÉÌØÎÅÅ ÒÁÚÍÙ×ÁÎÉÅ)
+1: мÑгкое опÑеделение поÑога (лÑÑÑее ÑÑÑÑанение оÑеола, но ÑилÑнее ÑазмÑвание)
.br
-4: ËÁË 0, ÎÏ ÔÁËÖÅ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔ QP B\-ËÁÄÒÏ× (ÍÏÖÅÔ ÐÒÉ×ÅÓÔÉ Ë ÍÅÒÃÁÎÉÀ)
+4: как 0, но Ñакже иÑполÑзÑÐµÑ QP B\-кадÑов (Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑ Ð¿ÑивеÑÑи к меÑÑаниÑ)
.br
-5: ËÁË 1, ÎÏ ÔÁËÖÅ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔ QP B\-ËÁÄÒÏ× (ÍÏÖÅÔ ÐÒÉ×ÅÓÔÉ Ë ÍÅÒÃÁÎÉÀ)
+5: как 1, но Ñакже иÑполÑзÑÐµÑ QP B\-кадÑов (Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑ Ð¿ÑивеÑÑи к меÑÑаниÑ)
.RE
.
.TP
-.B uspp[=ËÁÞÅÓÔ×Ï[:qp]]
+.B uspp[=каÑеÑÑво[:qp]]
.\" FIXME is translation correct?
.\" Ultra simple & slow postprocessing filter that compresses and
.\" decompresses the image at several (or \- in the case of quality
.\" level 8 \- all) shifts and averages the results.
-õÌØÔÒÁ ÐÒÏÓÔÏÊ & ÍÅÄÌÅÎÎÙÊ ÆÉÌØÔÒ ÐÏÓÔÏÂÒÁÂÏÔËÉ,
-ÓÖÉÍÁÀÝÉÊ É ÒÁÚÖÉÍÁÀÝÉÊ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÅ
-ÎÅÓËÏÌØËÉÍÉ (ÉÌÉ \- × ÓÌÕÞÁÅ ËÁÞÅÓÔ×Á 8 \- ×ÓÅÍÉ) ÓÄ×ÉÇÁÍÉ É
-ÕÓÒÅÄÎÑÀÝÉÊ ÒÅÚÕÌØÔÁÔÙ.
-ïÎ ÏÔÌÉÞÁÅÔÓÑ ÏÔ spp ÔÅÍ, ÞÔÏ uspp ÎÁ ÓÁÍÏÍ ÄÅÌÅ × ËÁÖÄÏÍ
-ÓÌÕÞÁÅ ËÏÄÉÒÕÅÔ & ÄÅËÏÄÉÒÕÅÔ Ó ÐÏÍÏÝØÀ Snow ÉÚ
-libavcodec, × ÔÏ ×ÒÅÍÑ ËÁË spp ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔ ÔÏÌØËÏ
-×ÓÔÒÏÅÎÎÙÊ ÕÐÒÏÝÅÎÎÙÊ 8x8 DCT, ÐÏÈÏÖÉÊ ÎÁ MJPEG.
+УлÑÑÑа пÑоÑÑой & медленнÑй ÑилÑÑÑ Ð¿Ð¾ÑÑобÑабоÑки,
+ÑжимаÑÑий и ÑазжимаÑÑий изобÑажение
+неÑколÑкими (или \- в ÑлÑÑае каÑеÑÑва 8 \- вÑеми) Ñдвигами и
+ÑÑÑеднÑÑÑий ÑезÑлÑÑаÑÑ.
+Ðн оÑлиÑаеÑÑÑ Ð¾Ñ spp Ñем, ÑÑо uspp на Ñамом деле в каждом
+ÑлÑÑае кодиÑÑÐµÑ & декодиÑÑÐµÑ Ñ Ð¿Ð¾Ð¼Ð¾ÑÑÑ Snow из
+libavcodec, в Ñо вÑÐµÐ¼Ñ ÐºÐ°Ðº spp иÑполÑзÑÐµÑ ÑолÑко
+вÑÑÑоеннÑй ÑпÑоÑеннÑй 8x8 DCT, поÑ
ожий на MJPEG.
.RSs
-.IPs <ËÁÞÅÓÔ×Ï>
-0\-8 (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 3)
+.IPs <каÑеÑÑво>
+0\-8 (по ÑмолÑаниÑ: 3)
.IPs "<qp>\ "
-ðÒÉÎÕÄÉÔÅÌØÎÏ ÕÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÐÁÒÁÍÅÔÒ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÎÉÑ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0,
-ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔ QP ÉÚ ×ÉÄÅÏ).
+ÐÑинÑдиÑелÑно ÑÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ Ð¿Ð°ÑамеÑÑ ÐºÐ²Ð°Ð½ÑÐ¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ (по ÑмолÑаниÑ: 0,
+иÑполÑзÑÐµÑ QP из видео).
.RE
.
.TP
-.B fspp[=ËÁÞÅÓÔ×Ï[:qp[:ÓÉÌÁ[:bframes]]]]
-ÂÏÌÅÅ ÂÙÓÔÒÁÑ ×ÅÒÓÉÑ ÐÒÏÓÔÏÇÏ ÆÉÌØÔÒÁ ÐÏÓÔÏÂÒÁÂÏÔËÉ
+.B fspp[=каÑеÑÑво[:qp[:Ñила[:bframes]]]]
+более бÑÑÑÑÐ°Ñ Ð²ÐµÑÑÐ¸Ñ Ð¿ÑоÑÑого ÑилÑÑÑа поÑÑобÑабоÑки
.RSs
-.IPs <ËÁÞÅÓÔ×Ï>
-4\-5 (ÔÏÖÅ, ÞÔÏ É Õ spp; ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 4)
+.IPs <каÑеÑÑво>
+4\-5 (Ñоже, ÑÑо и Ñ spp; по ÑмолÑаниÑ: 4)
.IPs "<qp>\ "
-ðÒÉÎÕÄÉÔÅÌØÎÏ ÕÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÐÁÒÁÍÅÔÒ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÎÉÑ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0,
-ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔ QP ÉÚ ×ÉÄÅÏ).
+ÐÑинÑдиÑелÑно ÑÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ Ð¿Ð°ÑамеÑÑ ÐºÐ²Ð°Ð½ÑÐ¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ (по ÑмолÑаниÑ: 0,
+иÑполÑзÑÐµÑ QP из видео).
.IPs <\-15\-32>
-óÉÌÁ ÆÉÌØÔÒÁ, ÍÅÎØÛÉÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÏÚÎÁÞÁÀÔ ÂÏÌØÛÕÀ ÄÅÔÁÌÉÚÁÃÉÀ, ÎÏ ÔÁËÖÅ
-ÂÏÌØÛÅÅ ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ÉÓËÁÖÅÎÉÊ, × ÔÏ ×ÒÅÍÑ ËÁË ÂÏÌØÛÉÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÄÅÌÁÀÔ
-ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÅ ÂÏÌÅÅ ÇÌÁÄËÉÍ, ÎÏ ÒÁÚÍÙÔÙÍ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ:
-0 \- PSNR ÏÐÔÉÍÁÌØÎÏ).
+Сила ÑилÑÑÑа, менÑÑие знаÑÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¾Ð·Ð½Ð°ÑаÑÑ Ð±Ð¾Ð»ÑÑÑÑ Ð´ÐµÑализаÑиÑ, но Ñакже
+болÑÑее колиÑеÑÑво иÑкажений, в Ñо вÑÐµÐ¼Ñ ÐºÐ°Ðº болÑÑие знаÑÐµÐ½Ð¸Ñ Ð´ÐµÐ»Ð°ÑÑ
+изобÑажение более гладким, но ÑазмÑÑÑм (по ÑмолÑаниÑ:
+0 \- PSNR опÑималÑно).
.IPs <bframes>
-0: ÎÅ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ QP ÉÚ B\-ËÁÄÒÏ× (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ)
+0: не иÑполÑзоваÑÑ QP из B\-кадÑов (по ÑмолÑаниÑ)
.br
-1: ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ QP ÉÚ B\-ËÁÄÒÏ× ÔÏÖÅ (ÍÏÖÅÔ ÐÒÉ×ÅÓÔÉ Ë ÍÅÒÃÁÎÉÀ)
+1: иÑполÑзоваÑÑ QP из B\-кадÑов Ñоже (Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑ Ð¿ÑивеÑÑи к меÑÑаниÑ)
.RE
.
.TP
-.B pp7[=qp[:ÒÅÖÉÍ]]
-÷ÁÒÉÁÎÔ spp ÆÉÌØÔÒÁ, ÐÏÈÏÖÉÊ ÎÁ spp=6 Ó 7 ÔÏÞÅÞÎÙÍ DCT, ÇÄÅ ÐÏÓÌÅ
-IDCT ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ ÔÏÌØËÏ ÃÅÎÔÒÁÌØÎÙÊ ÏÂÒÁÚÅÃ.
+.B pp7[=qp[:Ñежим]]
+ÐаÑÐ¸Ð°Ð½Ñ spp ÑилÑÑÑа, поÑ
ожий на spp=6 Ñ 7 ÑоÑеÑнÑм DCT, где поÑле
+IDCT иÑполÑзÑеÑÑÑ ÑолÑко ÑенÑÑалÑнÑй обÑазеÑ.
.RSs
.IPs <qp>
-ðÒÉÎÕÄÉÔÅÌØÎÏ ÕÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÐÁÒÁÍÅÔÒ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÎÉÑ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0,
-ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔ QP ÉÚ ×ÉÄÅÏ).
-.IPs <ÒÅÖÉÍ>
-0: ÖÅÓÔËÏÅ ÏÐÒÅÄÅÌÅÎÉÅ ÐÏÒÏÇÁ
+ÐÑинÑдиÑелÑно ÑÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ Ð¿Ð°ÑамеÑÑ ÐºÐ²Ð°Ð½ÑÐ¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ (по ÑмолÑаниÑ: 0,
+иÑполÑзÑÐµÑ QP из видео).
+.IPs <Ñежим>
+0: жеÑÑкое опÑеделение поÑога
.br
-1: ÍÑÇËÏÅ ÏÐÒÅÄÅÌÅÎÉÅ ÐÏÒÏÇÁ (ÌÕÞÛÅÅ ÕÓÔÒÁÎÅÎÉÅ ÏÒÅÏÌÁ, ÎÏ ÓÉÌØÎÅÅ ÒÁÚÍÙ×ÁÎÉÅ)
+1: мÑгкое опÑеделение поÑога (лÑÑÑее ÑÑÑÑанение оÑеола, но ÑилÑнее ÑазмÑвание)
.br
-2: ÓÒÅÄÎÅÅ ÏÐÒÅÄÅÌÅÎÉÅ ÐÏÒÏÇÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ, ÌÕÞÛÉÅ ÒÅÚÕÌØÔÁÔÙ)
+2: ÑÑеднее опÑеделение поÑога (по ÑмолÑаниÑ, лÑÑÑие ÑезÑлÑÑаÑÑ)
.RE
.
.TP
-.B qp=×ÙÒÁÖÅÎÉÅ
-ÆÉÌØÔÒ ÉÚÍÅÎÅÎÉÑ ÐÁÒÁÍÅÔÒÁ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÎÉÑ (QP)
+.B qp=вÑÑажение
+ÑилÑÑÑ Ð¸Ð·Ð¼ÐµÐ½ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¿Ð°ÑамеÑÑа кванÑÐ¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ (QP)
.RSs
-.IPs <×ÙÒÁÖÅÎÉÅ>
-ÎÅËÏÔÏÒÏÅ ×ÙÒÁÖÅÎÉÅ, ÎÁÐÏÄÏÂÉÅ "2+2*sin(PI*qp)"
+.IPs <вÑÑажение>
+некоÑоÑое вÑÑажение, наподобие "2+2*sin(PI*qp)"
.RE
.
.TP
.B "test\ \ \ "
-çÅÎÅÒÉÒÕÅÔ ÒÁÚÌÉÞÎÙÅ ÔÅÓÔÏ×ÙÅ ÛÁÂÌÏÎÙ.
+ÐенеÑиÑÑÐµÑ ÑазлиÑнÑе ÑеÑÑовÑе ÑаблонÑ.
.
.TP
-.B geq=×ÙÒÁÖÅÎÉÅ
-ÆÉÌØÔÒ ÉÚÍÅÎÅÎÉÑ ÏÂÝÅÊ ÆÏÒÍÕÌÙ
+.B geq=вÑÑажение
+ÑилÑÑÑ Ð¸Ð·Ð¼ÐµÐ½ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¾Ð±Ñей ÑоÑмÑлÑ
.RSs
-.IPs <×ÙÒÁÖÅÎÉÅ>
-îÅËÏÔÏÒÏÅ ×ÙÒÁÖÅÎÉÅ, ÎÁÐÒÉÍÅÒ 'p(W\-X\\,Y)' ÄÌÑ ÚÅÒËÁÌØÎÏÇÏ ÏÔÏÂÒÁÖÅÎÉÑ ÐÏ
-ÇÏÒÉÚÏÎÔÁÌÉ. äÌÑ ÕÌÕÞÛÅÎÉÑ ÞÉÔÁÅÍÏÓÔÉ ÍÏÖÎÏ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÐÒÏÂÅÌÙ.
-÷ÏÔ ÓÐÉÓÏË ËÏÎÓÔÁÎÔ, ËÏÔÏÒÙÅ ÍÏÖÎÏ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ × ×ÙÒÁÖÅÎÉÉ:
+.IPs <вÑÑажение>
+ÐекоÑоÑое вÑÑажение, напÑÐ¸Ð¼ÐµÑ 'p(W\-X\\,Y)' Ð´Ð»Ñ Ð·ÐµÑкалÑного оÑобÑÐ°Ð¶ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¿Ð¾
+гоÑизонÑали. ÐÐ»Ñ ÑлÑÑÑÐµÐ½Ð¸Ñ ÑиÑаемоÑÑи можно иÑполÑзоваÑÑ Ð¿ÑобелÑ.
+ÐÐ¾Ñ ÑпиÑок конÑÑанÑ, коÑоÑÑе можно иÑполÑзоваÑÑ Ð² вÑÑажении:
.RSss
-PI: ÞÉÓÌÏ pi
+PI: ÑиÑло pi
.br
-E: ÞÉÓÌÏ e
+E: ÑиÑло e
.br
-X / Y: ËÏÏÒÄÉÎÁÔÙ ÔÅËÕÝÅÇÏ ÓÜÍÐÌÁ
+X / Y: кооÑдинаÑÑ ÑекÑÑего ÑÑмпла
.br
-W / H: ÛÉÒÉÎÁ É ×ÙÓÏÔÁ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÑ
+W / H: ÑиÑина и вÑÑоÑа изобÑажениÑ
.br
.\" FIXME is translation correct?
.\" width/height scale depending on the currently filtered plane
-SW / SH: ÍÁÓÛÔÁ ÐÏ ÛÉÒÉÎÅ/×ÙÓÏÔÅ, ÚÁ×ÉÓÑÝÉÊ ÏÔ ÏÂÒÁÂÁÔÙ×ÁÅÍÏÊ × ÄÁÎÎÙÊ ÍÏÍÅÎÔ
-ÐÌÏÓËÏÓÔÉ [plane], ÎÁÐÒÉÍÅÒ 1,1 É 0.5,0.5 ÄÌÑ YUV 4:2:0.
+SW / SH: маÑÑÑаб по ÑиÑине/вÑÑоÑе, завиÑÑÑий Ð¾Ñ Ð¾Ð±ÑабаÑÑваемой в даннÑй моменÑ
+плоÑкоÑÑи [plane], напÑÐ¸Ð¼ÐµÑ 1,1 и 0.5,0.5 Ð´Ð»Ñ YUV 4:2:0.
.br
-p(x,y): ×ÏÚ×ÒÁÝÁÅÔ ÚÎÁÞÅÎÉÅ ÐÉËÓÅÌÁ × ÐÏÚÉÃÉÉ x/y ÔÅËÕÝÅÊ ÐÌÏÓËÏÓÔÉ [plane].
+p(x,y): возвÑаÑÐ°ÐµÑ Ð·Ð½Ð°Ñение пикÑела в позиÑии x/y ÑекÑÑей плоÑкоÑÑи [plane].
.REss
.RE
.
.TP
-.B rgbtest[=ÛÉÒÉÎÁ:×ÙÓÏÔÁ]
-çÅÎÅÒÉÒÕÅÔ ÛÁÂÌÏÎ ÔÅÓÔÉÒÏ×ÁÎÉÑ RGB, ÐÏÌÅÚÎÙÊ ÄÌÑ ÏÐÒÅÄÅÌÅÎÉÑ ÐÒÏÂÌÅÍ
-Ó RGB É BGR.
-÷Ù ÄÏÌÖÎÙ ×ÉÄÅÔØ ËÒÁÓÎÙÅ, ÚÅÌÅÎÙÅ É ÓÉÎÉÅ ÐÏÌÏÓÙ ÏÔ ×ÅÒÈÁ ÄÏ ÎÉÚÁ.
+.B rgbtest[=ÑиÑина:вÑÑоÑа]
+ÐенеÑиÑÑÐµÑ Ñаблон ÑеÑÑиÑÐ¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ RGB, полезнÑй Ð´Ð»Ñ Ð¾Ð¿ÑÐµÐ´ÐµÐ»ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¿Ñоблем
+Ñ RGB и BGR.
+ÐÑ Ð´Ð¾Ð»Ð¶Ð½Ñ Ð²Ð¸Ð´ÐµÑÑ ÐºÑаÑнÑе, зеленÑе и Ñиние полоÑÑ Ð¾Ñ Ð²ÐµÑÑ
а до низа.
.RSs
-.IPs <ÛÉÒÉÎÁ>
-öÅÌÁÅÍÁÑ ÛÉÒÉÎÁ ÓÇÅÎÅÒÉÒÏ×ÁÎÎÏÇÏ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÑ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0).
-0 ÏÚÎÁÞÁÅÔ ÛÉÒÉÎÕ ÉÓÈÏÄÎÏÇÏ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÑ.
+.IPs <ÑиÑина>
+ÐÐµÐ»Ð°ÐµÐ¼Ð°Ñ ÑиÑина ÑгенеÑиÑованного изобÑÐ°Ð¶ÐµÐ½Ð¸Ñ (по ÑмолÑаниÑ: 0).
+0 ознаÑÐ°ÐµÑ ÑиÑÐ¸Ð½Ñ Ð¸ÑÑ
одного изобÑажениÑ.
.br
-.IPs <×ÙÓÏÔÁ>
-öÅÌÁÅÍÁÑ ×ÙÓÏÔÁ ÓÇÅÎÅÒÉÒÏ×ÁÎÎÏÇÏ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÑ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0).
-0 ÏÚÎÁÞÁÅÔ ×ÙÓÏÔÕ ÉÓÈÏÄÎÏÇÏ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÑ.
+.IPs <вÑÑоÑа>
+ÐÐµÐ»Ð°ÐµÐ¼Ð°Ñ Ð²ÑÑоÑа ÑгенеÑиÑованного изобÑÐ°Ð¶ÐµÐ½Ð¸Ñ (по ÑмолÑаниÑ: 0).
+0 ознаÑÐ°ÐµÑ Ð²ÑÑоÑÑ Ð¸ÑÑ
одного изобÑажениÑ.
.RE
.
.TP
-.B lavc[=ËÁÞÅÓÔ×Ï:fps]
-âÙÓÔÒÏÅ ÐÒÏÇÒÁÍÍÎÏÅ ÐÒÅÏÂÒÁÚÏ×ÁÎÉÅ ÉÚ YV12 × MPEG\-1 Ó ÐÏÍÏÝØÀ libavcodec ÄÌÑ
-ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÑ Ó DVB/\:DXR3/\:IVTV/\:V4L2.
+.B lavc[=каÑеÑÑво:fps]
+ÐÑÑÑÑое пÑогÑаммное пÑеобÑазование из YV12 в MPEG\-1 Ñ Ð¿Ð¾Ð¼Ð¾ÑÑÑ libavcodec длÑ
+иÑполÑÐ·Ð¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ Ñ DVB/\:DXR3/\:IVTV/\:V4L2.
.RSs
-.IPs <ËÁÞÅÓÔ×Ï>
-1\-31: ÆÉËÓÉÒÏ×ÁÎÎÙÊ qscale
+.IPs <каÑеÑÑво>
+1\-31: ÑикÑиÑованнÑй qscale
.br
-32\-: ÆÉËÓÉÒÏ×ÁÎÎÙÊ ÂÉÔÐÏÔÏË × ËÉÌÏÂÉÔÁÈ
+32\-: ÑикÑиÑованнÑй биÑпоÑок в килобиÑаÑ
.IPs <fps>
-ðÒÉÎÕÄÉÔÅÌØÎÏ ÕÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ×ÙÈÏÄÎÏÊ fps (×ÅÝÅÓÔ×ÅÎÎÏÅ ÞÉÓÌÏ)
-(ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0, ÏÐÒÅÄÅÌÑÅÔÓÑ Á×ÔÏÍÁÔÉÞÅÓËÉ ÎÁ ÏÓÎÏ×Å ×ÙÓÏÔÙ)
+ÐÑинÑдиÑелÑно ÑÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ Ð²ÑÑ
одной fps (веÑеÑÑвенное ÑиÑло)
+(по ÑмолÑаниÑ: 0, опÑеделÑеÑÑÑ Ð°Ð²ÑомаÑиÑеÑки на оÑнове вÑÑоÑÑ)
.RE
.
.TP
-.B dvbscale[=ÐÒÏÐÏÒÃÉÉ]
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÏÐÔÉÍÁÌØÎÏÅ ÍÁÓÛÔÁÂÉÒÏ×ÁÎÉÅ ÄÌÑ DVB ËÁÒÔ,
-ÁÐÐÁÒÁÔÎÏÅ ÍÁÓÛÔÁÂÉÒÏ×ÁÎÉÅ ÐÏ ÏÓÉ x É ÐÒÏÇÒÁÍÍÎÙÊ ÒÁÓÞÅÔ ÍÁÓÛÔÁÂÁ ÐÏ ÏÓÉ y
-ÄÌÑ ÓÏÈÒÁÎÅÎÉÑ ÐÒÏÐÏÒÃÉÊ. éÍÅÅÔ ÓÍÙÓÌ ÔÏÌØËÏ × ËÏÍÂÉÎÁÃÉÉ Ó expand É scale.
+.B dvbscale[=пÑопоÑÑии]
+УÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ Ð¾Ð¿ÑималÑное маÑÑÑабиÑование Ð´Ð»Ñ DVB каÑÑ,
+аппаÑаÑное маÑÑÑабиÑование по оÑи x и пÑогÑаммнÑй ÑаÑÑÐµÑ Ð¼Ð°ÑÑÑаба по оÑи y
+Ð´Ð»Ñ ÑоÑ
ÑÐ°Ð½ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¿ÑопоÑÑий. ÐÐ¼ÐµÐµÑ ÑмÑÑл ÑолÑко в комбинаÑии Ñ expand и scale.
.RSs
-.IPs <ÐÒÏÐÏÒÃÉÉ>
-ëÏÎÔÒÏÌÉÒÕÅÔ ËÏÜÆÆÉÃÉÅÎÔ ÐÒÏÐÏÒÃÉÊ, ×ÙÞÉÓÌÑÊÔÅ ËÁË DVB_HEIGHT*ASPECTRATIO (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ:
-576*4/3=768), ÄÌÑ 16:9 TV ÕÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÊÔÅ ÅÇÏ × 576*(16/9)=1024.
+.IPs <пÑопоÑÑии>
+ÐонÑÑолиÑÑÐµÑ ÐºÐ¾ÑÑÑиÑÐ¸ÐµÐ½Ñ Ð¿ÑопоÑÑий, вÑÑиÑлÑйÑе как DVB_HEIGHT*ASPECTRATIO (по ÑмолÑаниÑ:
+576*4/3=768), Ð´Ð»Ñ 16:9 TV ÑÑÑанавливайÑе его в 576*(16/9)=1024.
.RE
.sp 1
.RS
-.I ðòéíåò:
+.I ÐÐ ÐÐÐÐ :
.RE
.PD 0
.RSs
@@ -6334,158 +6333,158 @@ FIXME: Explain what this does.
.
.TP
.B noise[=luma[u][t|a][h][p]:chroma[u][t|a][h][p]]
-äÏÂÁ×ÌÑÅÔ ÛÕÍ.
+ÐобавлÑÐµÑ ÑÑм.
.PD 0
.RSs
.IPs <0\-100>
-ÛÕÍ × ÑÒËÏÓÔÎÏÊ ËÏÍÐÏÎÅÎÔÅ
+ÑÑм в ÑÑкоÑÑной компоненÑе
.IPs <0\-100>
-ÛÕÍ × Ã×ÅÔÏ×ÏÊ ËÏÍÐÏÎÅÎÔÅ
+ÑÑм в ÑвеÑовой компоненÑе
.IPs u
-ÏÄÎÏÏÂÒÁÚÎÙÊ ÛÕÍ (ÄÒÕÇÉÍÉ ÓÌÏ×ÁÍÉ ÇÁÕÓÓÏ×)
+однообÑазнÑй ÑÑм (дÑÑгими Ñловами гаÑÑÑов)
.IPs t
.\" FIXME termporal noise
-×ÒÅÍÅÎÎÏÊ ÛÕÍ (ÏÂÒÁÚÅÃ ÛÕÍÁ ÍÅÎÑÅÔÓÑ ÍÅÖÄÕ ËÁÄÒÁÍÉ)
+вÑеменной ÑÑм (обÑÐ°Ð·ÐµÑ ÑÑма менÑеÑÑÑ Ð¼ÐµÐ¶Ð´Ñ ÐºÐ°Ð´Ñами)
.IPs a
.\" FIXME termporal noise
-ÕÓÒÅÄÎÅÎÎÙÊ ×ÒÅÍÅÎÎÏÊ ÛÕÍ (ÂÏÌÅÅ ÇÌÁÄËÏ, ÎÏ ÍÅÄÌÅÎÎÅÅ)
+ÑÑÑедненнÑй вÑеменной ÑÑм (более гладко, но медленнее)
.IPs h
-×ÙÓÏËÏÅ ËÁÞÅÓÔ×Ï (ÎÅÍÎÏÇÏ ÌÕÞÛÅ ×ÙÇÌÑÄÉÔ, ÎÅÍÎÏÇÏ ÍÅÄÌÅÎÎÅÅ)
+вÑÑокое каÑеÑÑво (немного лÑÑÑе вÑглÑдиÑ, немного медленнее)
.IPs p
-ÓÍÅÛÉ×ÁÎÉÅ ÓÌÕÞÁÊÎÙÈ ÛÕÍÏ× Ó (ÐÏÞÔÉ)ÒÅÇÕÌÑÒÎÙÍ ÏÂÒÁÚÃÏÍ
+ÑмеÑивание ÑлÑÑайнÑÑ
ÑÑмов Ñ (поÑÑи)ÑегÑлÑÑнÑм обÑазÑом
.RE
.PD 1
.
.TP
.B denoise3d[=luma_spatial:chroma_spatial:luma_tmp:chroma_tmp]
-üÔÏÔ ÆÉÌØÔÒ ÎÁÃÅÌÅÎ ÎÁ ÕÍÅÎØÛÅÎÉÅ ÛÕÍÁ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÑ, ×ÙÄÁ×ÁÑ ÓÇÌÁÖÅÎÎÕÀ
-ËÁÒÔÉÎËÕ É ÄÅÌÁÑ ÎÅÐÏÄ×ÉÖÎÙÅ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÑ ÄÅÊÓÔ×ÉÔÅÌØÎÏ ÎÅÐÏÄ×ÉÖÎÙÍÉ
-(üÔÏ ÄÏÌÖÎÏ ÕÌÕÞÛÉÔØ ÓÖÉÍÁÅÍÏÓÔØ.).
+ÐÑÐ¾Ñ ÑилÑÑÑ Ð½Ð°Ñелен на ÑменÑÑение ÑÑма изобÑажениÑ, вÑÐ´Ð°Ð²Ð°Ñ ÑглаженнÑÑ
+каÑÑÐ¸Ð½ÐºÑ Ð¸ Ð´ÐµÐ»Ð°Ñ Ð½ÐµÐ¿Ð¾Ð´Ð²Ð¸Ð¶Ð½Ñе изобÑÐ°Ð¶ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð´ÐµÐ¹ÑÑвиÑелÑно неподвижнÑми
+(ÐÑо должно ÑлÑÑÑиÑÑ ÑжимаемоÑÑÑ.).
.PD 0
.RSs
.IPs <luma_spatial>
.\" FIXME spatial luma strength
-ðÒÏÓÔÒÁÎÓÔ×ÅÎÎÁÑ ÕÓÔÏÊÞÉ×ÏÓÔØ ÑÒËÏÓÔÎÏÊ ËÏÍÐÏÎÅÎÔÙ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 4)
+ÐÑоÑÑÑанÑÑÐ²ÐµÐ½Ð½Ð°Ñ ÑÑÑойÑивоÑÑÑ ÑÑкоÑÑной компоненÑÑ (по ÑмолÑаниÑ: 4)
.IPs <chroma_spatial>
.\" FIXME spatial chroma strength
-ðÒÏÓÔÒÁÎÓÔ×ÅÎÎÁÑ ÕÓÔÏÊÞÉ×ÏÓÔØ Ã×ÅÔÏ×ÏÊ ËÏÍÐÏÎÅÎÔÙ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 3)
+ÐÑоÑÑÑанÑÑÐ²ÐµÐ½Ð½Ð°Ñ ÑÑÑойÑивоÑÑÑ ÑвеÑовой компоненÑÑ (по ÑмолÑаниÑ: 3)
.IPs <luma_tmp>
-×ÒÅÍÅÎÎÁÑ ÕÓÔÏÊÞÉ×ÏÓÔØ ÑÒËÏÓÔÎÏÊ ËÏÍÐÏÎÅÎÔÙ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 6)
+вÑÐµÐ¼ÐµÐ½Ð½Ð°Ñ ÑÑÑойÑивоÑÑÑ ÑÑкоÑÑной компоненÑÑ (по ÑмолÑаниÑ: 6)
.IPs <chroma_tmp>
-×ÒÅÍÅÎÎÁÑ ÕÓÔÏÊÞÉ×ÏÓÔØ Ã×ÅÔÎÏÓÔÎÏÊ ËÏÍÐÏÎÅÎÔÙ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: luma_tmp*chroma_spatial/luma_spatial)
+вÑÐµÐ¼ÐµÐ½Ð½Ð°Ñ ÑÑÑойÑивоÑÑÑ ÑвеÑноÑÑной компоненÑÑ (по ÑмолÑаниÑ: luma_tmp*chroma_spatial/luma_spatial)
.RE
.PD 1
.
.TP
.B hqdn3d[=luma_spatial:chroma_spatial:luma_tmp:chroma_tmp]
-÷ÙÓÏËÏÔÏÞÎÁÑ/\:ËÁÞÅÓÔ×ÅÎÎÁÑ ×ÅÒÓÉÑ ÆÉÌØÔÒÁ denoise3d.
-ðÁÒÁÍÅÔÒÙ É ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÅ ÔÁËÏÅ ÖÅ.
+ÐÑÑокоÑоÑнаÑ/\:каÑеÑÑÐ²ÐµÐ½Ð½Ð°Ñ Ð²ÐµÑÑÐ¸Ñ ÑилÑÑÑа denoise3d.
+ÐаÑамеÑÑÑ Ð¸ иÑполÑзование Ñакое же.
.
.TP
.B ow[=depth[:luma_strength[:chroma_strength]]]
-ðÏÄÁ×ÉÔÅÌØ ÛÕÍÁ Overcomplete Wavelet.
+ÐодавиÑÐµÐ»Ñ ÑÑма Overcomplete Wavelet.
.PD 0
.RSs
.IPs <depth>
-âÏÌØÛÉÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ depth ÂÕÄÕÔ ÓÉÌØÎÅÅ ÐÏÄÁ×ÌÑÔØ ÛÕÍÙ ÎÉÚËÏÞÁÓÔÏÔÎÙÈ ËÏÍÐÏÎÅÎÔ,
-ÎÏ ÚÁÍÅÄÌÑÔ ÒÁÂÏÔÕ ÆÉÌØÔÒÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 8).
+ÐолÑÑие знаÑÐµÐ½Ð¸Ñ depth бÑдÑÑ ÑилÑнее подавлÑÑÑ ÑÑÐ¼Ñ Ð½Ð¸Ð·ÐºÐ¾ÑаÑÑоÑнÑÑ
компоненÑ,
+но замедлÑÑ ÑабоÑÑ ÑилÑÑÑа (по ÑмолÑаниÑ: 8).
.IPs <luma_strength>
-ÑÒËÏÓÔÎÁÑ ÉÎÔÅÎÓÉ×ÎÏÓÔØ
+ÑÑкоÑÑÐ½Ð°Ñ Ð¸Ð½ÑенÑивноÑÑÑ
.IPs <chroma_strength>
-Ã×ÅÔÎÏÓÔÎÁÑ ÉÎÔÅÎÓÉ×ÎÏÓÔØ
+ÑвеÑноÑÑÐ½Ð°Ñ Ð¸Ð½ÑенÑивноÑÑÑ
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B eq[=ÑÒËÏÓÔØ:ËÏÎÔÒÁÓÔ] (õóôáòåìï)
-ðÒÏÇÒÁÍÍÎÙÊ ÜË×ÁÌÁÊÚÅÒ Ó ÉÎÔÅÒÁËÔÉ×ÎÙÍ ÕÐÒÁ×ÌÅÎÉÅÍ, ÁÎÁÌÏÇÉÞÎÙÊ ÁÐÐÁÒÁÔÎÏÍÕ,
-ÄÌÑ ËÁÒÔ, ÎÅ ÐÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÀÝÉÈ ÁÐÐÁÒÁÔÎÏÅ ÕÐÒÁ×ÌÅÎÉÅ ÑÒËÏÓÔØÀ É ËÏÎÔÒÁÓÔÏÍ.
-íÏÖÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØÓÑ c MEncoder, ÌÉÂÏ ÄÌÑ ÉÓÐÒÁ×ÌÅÎÉÑ ÐÌÏÈÏ ÏÃÉÆÒÏ×ÁÎÎÙÈ
-ÆÉÌØÍÏ×, ÌÉÂÏ ÎÅÂÏÌØÛÏÇÏ ÕÍÅÎØÛÅÎÉÑ ËÏÎÔÒÁÓÔÁ ÄÌÑ ÓËÒÙÔÉÑ ÉÓËÁÖÅÎÉÊ É ÐÏÌÕÞÅÎÉÑ
-ÍÅÎØÛÅÇÏ ÂÉÔÐÏÔÏËÁ.
+.B eq[=ÑÑкоÑÑÑ:конÑÑаÑÑ] (УСТÐÐ ÐÐÐ)
+ÐÑогÑаммнÑй ÑÐºÐ²Ð°Ð»Ð°Ð¹Ð·ÐµÑ Ñ Ð¸Ð½ÑеÑакÑивнÑм ÑпÑавлением, аналогиÑнÑй аппаÑаÑномÑ,
+Ð´Ð»Ñ ÐºÐ°ÑÑ, не поддеÑживаÑÑиÑ
аппаÑаÑное ÑпÑавление ÑÑкоÑÑÑÑ Ð¸ конÑÑаÑÑом.
+ÐÐ¾Ð¶ÐµÑ Ð¸ÑполÑзоваÑÑÑÑ c MEncoder, либо Ð´Ð»Ñ Ð¸ÑпÑÐ°Ð²Ð»ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¿Ð»Ð¾Ñ
о оÑиÑÑованнÑÑ
+ÑилÑмов, либо неболÑÑого ÑменÑÑÐµÐ½Ð¸Ñ ÐºÐ¾Ð½ÑÑаÑÑа Ð´Ð»Ñ ÑкÑÑÑÐ¸Ñ Ð¸Ñкажений и полÑÑениÑ
+менÑÑего биÑпоÑока.
.PD 0
.RSs
.IPs <\-100\-100>
-ÎÁÞÁÌØÎÁÑ ÑÒËÏÓÔØ
+наÑалÑÐ½Ð°Ñ ÑÑкоÑÑÑ
.IPs <\-100\-100>
-ÎÁÞÁÌØÎÁÑ ËÏÎÔÒÁÓÔÎÏÓÔØ
+наÑалÑÐ½Ð°Ñ ÐºÐ¾Ð½ÑÑаÑÑноÑÑÑ
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B eq2[=ÇÁÍÍÁ:ËÏÎÔÒÁÓÔÎÏÓÔØ:ÑÒËÏÓÔØ:ÎÁÓÙÝÅÎÎÏÓÔØ:rg:gg:bg:weight]
-áÌØÔÅÒÎÁÔÉ×ÎÙÊ ÐÒÏÇÒÁÍÍÎÙÊ ÜË×ÁÌÁÊÚÅÒ, ÉÓÐÏÌØÚÕÀÝÉÊ ÔÁÂÌÉÃÙ ÐÏÉÓËÁ (ÏÞÅÎØ ÍÅÄÌÅÎÎÙÊ),
-ÄÏÐÏÌÎÉÔÅÌØÎÏ ÐÏÚ×ÏÌÑÀÝÉÊ ÄÅÌÁÔØ ËÏÒÒÅËÃÉÀ ÇÁÍÍÙ × ÄÏÐÏÌÎÅÎÉÅ Ë ÏÂÙÞÎÙÍ
-ÑÒËÏÓÔÉ É ËÏÎÔÒÁÓÔÎÏÓÔÉ.
-éÍÅÊÔÅ × ×ÉÄÕ, ÞÔÏ ÏÎ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔ ÔÏÔ ÖÅ MMX ÏÐÔÉÍÉÚÉÒÏ×ÁÎÎÙÊ ËÏÄ, ÞÔÏ
-É \-vf, ÅÓÌÉ ×ÓÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÇÁÍÍÙ ÒÁ×ÎÙ 1.0.
-ðÁÒÁÍÅÔÒÙ ÕËÁÚÙ×ÁÀÔÓÑ ËÁË ×ÅÝÅÓÔ×ÅÎÎÙÅ ÞÉÓÌÁ.
+.B eq2[=гамма:конÑÑаÑÑноÑÑÑ:ÑÑкоÑÑÑ:наÑÑÑенноÑÑÑ:rg:gg:bg:weight]
+ÐлÑÑеÑнаÑивнÑй пÑогÑаммнÑй ÑквалайзеÑ, иÑполÑзÑÑÑий ÑаблиÑÑ Ð¿Ð¾Ð¸Ñка (оÑÐµÐ½Ñ Ð¼ÐµÐ´Ð»ÐµÐ½Ð½Ñй),
+дополниÑелÑно позволÑÑÑий делаÑÑ ÐºÐ¾ÑÑекÑÐ¸Ñ Ð³Ð°Ð¼Ð¼Ñ Ð² дополнение к обÑÑнÑм
+ÑÑкоÑÑи и конÑÑаÑÑноÑÑи.
+ÐмейÑе в видÑ, ÑÑо он иÑполÑзÑÐµÑ ÑÐ¾Ñ Ð¶Ðµ MMX опÑимизиÑованнÑй код, ÑÑо
+и \-vf, еÑли вÑе знаÑÐµÐ½Ð¸Ñ Ð³Ð°Ð¼Ð¼Ñ ÑÐ°Ð²Ð½Ñ 1.0.
+ÐаÑамеÑÑÑ ÑказÑваÑÑÑÑ ÐºÐ°Ðº веÑеÑÑвеннÑе ÑиÑла.
.PD 0
.RSs
.IPs <0.1\-10>
-ÎÁÞÁÌØÎÏÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ ÇÁÍÍÙ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 1.0)
+наÑалÑное знаÑение Ð³Ð°Ð¼Ð¼Ñ (по ÑмолÑаниÑ: 1.0)
.IPs <\-2\-2>
-ÎÁÞÁÌØÎÁÑ ËÏÎÔÒÁÓÔÎÏÓÔØ, ÇÄÅ ÏÔÒÉÃÁÔÅÌØÎÙÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÏÚÎÁÞÁÀÔ
-ÉÎ×ÅÒÔÉÒÏ×ÁÎÎÏÅ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÅ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 1.0)
+наÑалÑÐ½Ð°Ñ ÐºÐ¾Ð½ÑÑаÑÑноÑÑÑ, где оÑÑиÑаÑелÑнÑе знаÑÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¾Ð·Ð½Ð°ÑаÑÑ
+инвеÑÑиÑованное изобÑажение (по ÑмолÑаниÑ: 1.0)
negative image (default: 1.0)
.IPs <\-1\-1>
-ÎÁÞÁÌØÎÁÑ ÑÒËÏÓÔØ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0.0)
+наÑалÑÐ½Ð°Ñ ÑÑкоÑÑÑ (по ÑмолÑаниÑ: 0.0)
.IPs <0\-3>
-ÎÁÞÁÌØÎÁÑ ÎÁÓÙÝÅÎÎÏÓÔØ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 1.0)
+наÑалÑÐ½Ð°Ñ Ð½Ð°ÑÑÑенноÑÑÑ (по ÑмолÑаниÑ: 1.0)
.IPs <0.1\-10>
-ÚÎÁÞÅÎÉÅ ÇÁÍÍÙ ÄÌÑ ËÒÁÓÎÏÊ ËÏÍÐÏÎÅÎÔÙ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 1.0)
+знаÑение Ð³Ð°Ð¼Ð¼Ñ Ð´Ð»Ñ ÐºÑаÑной компоненÑÑ (по ÑмолÑаниÑ: 1.0)
.IPs <0.1\-10>
-ÚÎÁÞÅÎÉÅ ÇÁÍÍÙ ÄÌÑ ÚÅÌÅÎÏÊ ËÏÍÐÏÎÅÎÔÙ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 1.0)
+знаÑение Ð³Ð°Ð¼Ð¼Ñ Ð´Ð»Ñ Ð·ÐµÐ»ÐµÐ½Ð¾Ð¹ компоненÑÑ (по ÑмолÑаниÑ: 1.0)
.IPs <0.1\-10>
-ÚÎÁÞÅÎÉÅ ÇÁÍÍÙ ÄÌÑ ÓÉÎÅÊ ËÏÍÐÏÎÅÎÔÙ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 1.0)
+знаÑение Ð³Ð°Ð¼Ð¼Ñ Ð´Ð»Ñ Ñиней компоненÑÑ (по ÑмолÑаниÑ: 1.0)
.IPs <0\-1>
-ðÁÒÁÍÅÔÒ weight ÍÏÖÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØÓÑ ÄÌÑ ÕÍÅÎØÛÅÎÉÑ ÜÆÆÅËÔÁ ×ÙÓÏËÉÈ ÚÎÁÞÅÎÉÊ
-ÇÁÍÍÙ ÎÁ Ó×ÅÔÌÙÈ ÏÂÌÁÓÔÑÈ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÑ, Ô.Å.\& ÐÒÅÄÏÔ×ÒÁÝÁÅÔ ÉÈ ÞÒÅÚÍÅÒÎÏÅ
-ÏÓ×ÅÔÌÅÎÉÅ É ÐÒÅ×ÒÁÝÅÎÉÅ × ÐÒÏÓÔÏÊ ÂÅÌÙÊ Ã×ÅÔ.
-úÎÁÞÅÎÉÅ 0.0 Ó×ÏÄÉÔ ÇÁÍÍÁ ËÏÒÒÅËÃÉÀ ÎÁ ÎÅÔ, × ÔÏ ×ÒÅÍÑ ËÁË 1.0 ÐÏÚ×ÏÌÑÅÔ
-ÄÅÊÓÔ×Ï×ÁÔØ ÅÊ × ÐÏÌÎÕÀ ÓÉÌÕ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 1.0).
+ÐаÑамеÑÑ weight Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑ Ð¸ÑполÑзоваÑÑÑÑ Ð´Ð»Ñ ÑменÑÑÐµÐ½Ð¸Ñ ÑÑÑекÑа вÑÑокиÑ
знаÑений
+Ð³Ð°Ð¼Ð¼Ñ Ð½Ð° ÑвеÑлÑÑ
облаÑÑÑÑ
изобÑажениÑ, Ñ.е.\& пÑедоÑвÑаÑÐ°ÐµÑ Ð¸Ñ
ÑÑезмеÑное
+оÑвеÑление и пÑевÑаÑение в пÑоÑÑой белÑй ÑвеÑ.
+ÐнаÑение 0.0 ÑÐ²Ð¾Ð´Ð¸Ñ Ð³Ð°Ð¼Ð¼Ð° коÑÑекÑÐ¸Ñ Ð½Ð° неÑ, в Ñо вÑÐµÐ¼Ñ ÐºÐ°Ðº 1.0 позволÑеÑ
+дейÑÑвоваÑÑ ÐµÐ¹ в полнÑÑ ÑÐ¸Ð»Ñ (по ÑмолÑаниÑ: 1.0).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B hue[=hue:saturation]
-ðÒÏÇÒÁÍÍÎÙÊ ÜË×ÁÌÁÊÚÅÒ Ó ÉÎÔÅÒÁËÔÉ×ÎÙÍ ÕÐÒÁ×ÌÅÎÉÅÍ, ÁÎÁÌÏÇÉÞÎÙÊ ÁÐÐÁÒÁÔÎÏÍÕ,
-ÄÌÑ ËÁÒÔ/\:ÄÒÁÊ×ÅÒÏ×, ÎÅ ÐÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÀÝÉÈ ÁÐÐÁÒÁÔÎÏÅ ÕÐÒÁ×ÌÅÎÉÅ Ã×ÅÔÎÏÓÔØÀ
-É ÎÁÓÙÝÅÎÎÏÓÔØÀ.
+ÐÑогÑаммнÑй ÑÐºÐ²Ð°Ð»Ð°Ð¹Ð·ÐµÑ Ñ Ð¸Ð½ÑеÑакÑивнÑм ÑпÑавлением, аналогиÑнÑй аппаÑаÑномÑ,
+Ð´Ð»Ñ ÐºÐ°ÑÑ/\:дÑайвеÑов, не поддеÑживаÑÑиÑ
аппаÑаÑное ÑпÑавление ÑвеÑноÑÑÑÑ
+и наÑÑÑенноÑÑÑÑ.
.PD 0
.RSs
.IPs <\-180\-180>
-ÎÁÞÁÌØÎÁÑ Ã×ÅÔÎÏÓÔØ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0.0)
+наÑалÑÐ½Ð°Ñ ÑвеÑноÑÑÑ (по ÑмолÑаниÑ: 0.0)
.IPs <\-100\-100>
-ÎÁÞÁÌØÎÁÑ ÎÁÓÙÝÅÎÎÏÓÔØ, ÇÄÅ ÏÔÒÉÃÁÔÅÌØÎÙÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÄÁÄÕÔ × ÒÅÚÕÌØÔÁÔÅ
-ÎÅÇÁÔÉ×ÎÕÀ Ã×ÅÔÎÏÓÔÎÕÀ ËÏÍÐÏÎÅÎÔÕ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 1.0).
+наÑалÑÐ½Ð°Ñ Ð½Ð°ÑÑÑенноÑÑÑ, где оÑÑиÑаÑелÑнÑе знаÑÐµÐ½Ð¸Ñ Ð´Ð°Ð´ÑÑ Ð² ÑезÑлÑÑаÑе
+негаÑивнÑÑ ÑвеÑноÑÑнÑÑ ÐºÐ¾Ð¼Ð¿Ð¾Ð½ÐµÐ½ÑÑ (по ÑмолÑаниÑ: 1.0).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B halfpack[=f]
-ðÒÅÏÂÒÁÚÕÅÔ ÐÌÁÎÁÒÎÙÊ YUV 4:2:0 × ÕÐÁËÏ×ÁÎÎÊ 4:2:2 ÐÏÌÏ×ÉÎÎÏÊ ×ÙÓÏÔÙ, ÓÎÉÖÁÀÝÉÊ
-ÞÁÓÔÏÔÕ ÄÉÓËÒÅÔÉÚÁÃÉÉ [downsampling] ÑÒËÏÓÔÎÏÊ ËÏÍÐÏÎÅÎÔÙ, ÎÏ ÓÏÈÒÁÎÑÀÝÉÊ ×ÓÅ ÓÜÍÐÌÙ Ã×ÅÔÎÏÓÔÎÏÊ.
-ðÏÌÅÚÎÏ ÄÌÑ ×Ù×ÏÄÁ ÎÁ ÜËÒÁÎÙ Ó ÎÉÚËÉÍ ÒÁÚÒÅÛÅÎÉÅÍ, ËÏÇÄÁ ÁÐÐÁÒÁÔÎÙÊ ÍÏÄÕÌØ
-ÍÁÓÛÔÁÂÉÒÏ×ÁÎÉÑ [downscaling] ÐÌÏÈÏÇÏ ËÁÞÅÓÔ×Á ÉÌÉ ÎÅÄÏÓÔÕÐÅÎ.
-ôÁËÖÅ ÍÏÖÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØÓÑ ËÁË ÐÒÉÍÉÔÉ×ÎÙÊ ÍÏÄÕÌØ ÄÅÉÎÔÅÒÌÅÊÓÉÎÇÁ
-ÔÏÌØËÏ ÑÒËÏÓÔÎÏÊ ËÏÍÐÏÎÅÎÔÙ Ó ÏÞÅÎØ ÍÁÌÅÎØËÏÊ ÎÁÇÒÕÚËÏÊ ÎÁ CPU.
+ÐÑеобÑазÑÐµÑ Ð¿Ð»Ð°Ð½Ð°ÑнÑй YUV 4:2:0 в Ñпакованнй 4:2:2 половинной вÑÑоÑÑ, ÑнижаÑÑий
+ÑаÑÑоÑÑ Ð´Ð¸ÑкÑеÑизаÑии [downsampling] ÑÑкоÑÑной компоненÑÑ, но ÑоÑ
ÑанÑÑÑий вÑе ÑÑÐ¼Ð¿Ð»Ñ ÑвеÑноÑÑной.
+Ðолезно Ð´Ð»Ñ Ð²Ñвода на ÑкÑÐ°Ð½Ñ Ñ Ð½Ð¸Ð·ÐºÐ¸Ð¼ ÑазÑеÑением, когда аппаÑаÑнÑй модÑлÑ
+маÑÑÑабиÑÐ¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ [downscaling] плоÑ
ого каÑеÑÑва или недоÑÑÑпен.
+Также Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑ Ð¸ÑполÑзоваÑÑÑÑ ÐºÐ°Ðº пÑимиÑивнÑй модÑÐ»Ñ Ð´ÐµÐ¸Ð½ÑеÑлейÑинга
+ÑолÑко ÑÑкоÑÑной компоненÑÑ Ñ Ð¾ÑÐµÐ½Ñ Ð¼Ð°Ð»ÐµÐ½Ñкой нагÑÑзкой на CPU.
.PD 0
.RSs
.IPs "<f>\ \ "
-ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ, halfpack ÕÓÒÅÄÎÑÅÔ ÐÁÒÙ ÌÉÎÉÊ ÐÒÉ ÕÍÅÎØÛÅÎÉÉ ÞÁÓÔÏÔÙ ÄÉÓËÒÅÔÉÚÁÃÉÉ
-[downsampling]. ìÀÂÙÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ, ÏÔÌÉÞÎÙÅ ÏÔ 0 É 1 ÄÁÀÔ ÐÏ×ÅÄÅÎÉÅ ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ (ÕÓÒÅÄÎÅÎÉÅ).
+по ÑмолÑаниÑ, halfpack ÑÑÑеднÑÐµÑ Ð¿Ð°ÑÑ Ð»Ð¸Ð½Ð¸Ð¹ пÑи ÑменÑÑении ÑаÑÑоÑÑ Ð´Ð¸ÑкÑеÑизаÑии
+[downsampling]. ÐÑбÑе знаÑение, оÑлиÑнÑе Ð¾Ñ 0 и 1 даÑÑ Ð¿Ð¾Ð²ÐµÐ´ÐµÐ½Ð¸Ðµ по ÑмолÑÐ°Ð½Ð¸Ñ (ÑÑÑеднение).
.RSss
-0: éÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÔÏÌØËÏ ÞÅÔÎÙÅ ÌÉÎÉÉ ÐÒÉ downsampling.
+0: ÐÑполÑзоваÑÑ ÑолÑко ÑеÑнÑе линии пÑи downsampling.
.br
-1: éÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÔÏÌØËÏ ÎÅÞÅÔÎÙÅ ÌÉÎÉÉ ÐÒÉ downsampling.
+1: ÐÑполÑзоваÑÑ ÑолÑко неÑеÑнÑе линии пÑи downsampling.
.REss
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B ilpack[=ÒÅÖÉÍ]
-ëÏÇÄÁ ÞÅÒÅÓÓÔÒÏÞÎÏÅ ×ÉÄÅÏ ÓÏÄÅÒÖÉÔÓÑ × ÆÏÒÍÁÔÅ YUV 4:2:0,
+.B ilpack[=Ñежим]
+Ðогда ÑеÑеÑÑÑÑоÑное видео ÑодеÑжиÑÑÑ Ð² ÑоÑмаÑе YUV 4:2:0,
.\" FIXME is translation correct ?
.\" chroma
.\" interlacing does not line up properly due to vertical downsampling of
@@ -6493,21 +6492,21 @@ negative image (default: 1.0)
.\" This filter packs the planar 4:2:0 data into YUY2 (4:2:2) format with
.\" the chroma lines in their proper locations, so that in any given
.\" scanline, the luma and chroma data both come from the same field.
-ÉÎÔÅÒÌÅÊÓÉÎÇ Ã×ÅÔÎÏÓÔÎÏÊ ËÏÍÐÏÎÅÎÔÙ ÎÅÐÒÁ×ÉÌØÎÏ ×ÙÓÔÒÁÉ×ÁÅÔ ÌÉÎÉÉ ÐÏ
-ÐÒÉÞÉÎÅ ×ÅÒÔÉËÁÌØÎÏÇÏ downsampling'Á Ã×ÅÔÎÏÓÔÎÙÈ ËÁÎÁÌÏ×.
-üÔÏÔ ÆÉÌØÔÒ ÕÐÁËÏ×Ù×ÁÅÔ ÐÌÁÎÁÒÎÙÅ 4:2:0 ÄÁÎÎÙÅ × YUY2 (4:2:2) ÆÏÒÍÁÔ Ó
-Ã×ÅÔÎÏÓÔÎÙÍÉ ÌÉÎÉÑÍÉ ÎÁ ÉÈ ÐÒÁ×ÉÌØÎÙÈ ÍÅÓÔÁÈ, ÔÁË, ÞÔÏ × ÌÀÂÏÊ
-ÓÔÒÏËÅ ÒÁÓÔÒÁ [scanline] ÄÁÎÎÙÅ Ï ÑÒËÏÓÔÉ É Ã×ÅÔÅ ÂÕÄÕÔ
-ÂÒÁÔØÓÑ ÉÚ ÏÄÎÏÇÏ É ÔÏÇÏ ÖÅ ÐÏÌÑ.
+инÑеÑлейÑинг ÑвеÑноÑÑной компоненÑÑ Ð½ÐµÐ¿ÑавилÑно вÑÑÑÑÐ°Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ Ð»Ð¸Ð½Ð¸Ð¸ по
+пÑиÑине веÑÑикалÑного downsampling'а ÑвеÑноÑÑнÑÑ
каналов.
+ÐÑÐ¾Ñ ÑилÑÑÑ ÑпаковÑÐ²Ð°ÐµÑ Ð¿Ð»Ð°Ð½Ð°ÑнÑе 4:2:0 даннÑе в YUY2 (4:2:2) ÑоÑÐ¼Ð°Ñ Ñ
+ÑвеÑноÑÑнÑми линиÑми на иÑ
пÑавилÑнÑÑ
меÑÑаÑ
, Ñак, ÑÑо в лÑбой
+ÑÑÑоке ÑаÑÑÑа [scanline] даннÑе о ÑÑкоÑÑи и ÑвеÑе бÑдÑÑ
+бÑаÑÑÑÑ Ð¸Ð· одного и Ñого же полÑ.
.PD 0
.RSs
-.IPs <ÒÅÖÉÍ>
-÷ÙÂÉÒÁÅÔ ÒÅÖÉÍ ×ÙÂÏÒËÉ [sampling].
+.IPs <Ñежим>
+ÐÑбиÑÐ°ÐµÑ Ñежим вÑбоÑки [sampling].
.RSss
-0: ×ÙÂÏÒËÁ `ÂÌÉÖÁÊÛÉÊ ÓÏÓÅÄÎÉÊ` [nearest\-neighbor sampling], ÂÙÓÔÒÁÑ, ÎÏ ÎÅ×ÅÒÎÁÑ
+0: вÑбоÑка `ближайÑий ÑоÑедний` [nearest\-neighbor sampling], бÑÑÑÑаÑ, но невеÑнаÑ
.br
-1: ÌÉÎÅÊÎÁÑ ÉÎÔÅÒÐÏÌÑÃÉÑ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ)
+1: Ð»Ð¸Ð½ÐµÐ¹Ð½Ð°Ñ Ð¸Ð½ÑеÑполÑÑÐ¸Ñ (по ÑмолÑаниÑ)
.REss
.RE
.PD 1
@@ -6515,45 +6514,45 @@ negative image (default: 1.0)
.TP
.B harddup
.\" FIXME need better translation
-éÍÅÅÔ ÓÍÙÓÌ ÔÏÌØËÏ Ó MEncoder.
-åÓÌÉ ÐÒÉ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÉ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ harddup, ÔÏ ÄÕÂÌÉÒÕÀÝÉÅÓÑ ËÁÄÒÙ
-ÂÕÄÕÔ ÐÒÉÎÕÄÉÔÅÌØÎÏ ËÏÄÉÒÏ×ÁÔØÓÑ ÎÁ ×ÙÈÏÄÅ.
-üÔÏ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔ ÞÕÔØ ÂÏÌØÛÅ ÍÅÓÔÁ, ÎÏ ÎÅÏÂÈÏÄÉÍÏ ÄÌÑ ×Ù×ÏÄÁ × MPEG ÆÁÊÌÙ,
-ÉÌÉ ÅÓÌÉ ×Ù ÐÏÓÌÅ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ ÐÌÁÎÉÒÕÅÔÅ ÄÅÍÕÌØÔÉÐÌÅËÓÉÒÏ×ÁÔØ É
-ÍÕÌØÔÉÐÌÉËÓÉÒÏ×ÁÔØ ÐÏÔÏË.
-åÇÏ ÓÌÅÄÕÅÔ ÒÁÚÍÅÝÁÔØ × ÓÁÍÏÍ ËÏÎÃÅ ÉÌÉ ÐÏÞÔÉ × ÓÁÍÏÍ ËÏÎÃÅ ÃÅÐÏÞËÉ ÆÉÌØÔÒÏ×,
-ÅÓÌÉ Õ ×ÁÓ ÎÅ ÈÏÒÏÛÅÊ ÐÒÉÞÉÎÙ ÄÅÌÁÔØ ÐÏ\-ÄÒÕÇÏÍÕ.
+ÐÐ¼ÐµÐµÑ ÑмÑÑл ÑолÑко Ñ MEncoder.
+ÐÑли пÑи кодиÑовании иÑполÑзÑеÑÑÑ harddup, Ñо дÑблиÑÑÑÑиеÑÑ ÐºÐ°Ð´ÑÑ
+бÑдÑÑ Ð¿ÑинÑдиÑелÑно кодиÑоваÑÑÑÑ Ð½Ð° вÑÑ
оде.
+ÐÑо иÑполÑзÑÐµÑ ÑÑÑÑ Ð±Ð¾Ð»ÑÑе меÑÑа, но необÑ
одимо Ð´Ð»Ñ Ð²Ñвода в MPEG ÑайлÑ,
+или еÑли Ð²Ñ Ð¿Ð¾Ñле кодиÑÐ¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ Ð¿Ð»Ð°Ð½Ð¸ÑÑеÑе демÑлÑÑиплекÑиÑоваÑÑ Ð¸
+мÑлÑÑипликÑиÑоваÑÑ Ð¿Ð¾Ñок.
+Ðго ÑледÑÐµÑ ÑазмеÑаÑÑ Ð² Ñамом конÑе или поÑÑи в Ñамом конÑе ÑепоÑки ÑилÑÑÑов,
+еÑли Ñ Ð²Ð°Ñ Ð½Ðµ Ñ
оÑоÑей пÑиÑÐ¸Ð½Ñ Ð´ÐµÐ»Ð°ÑÑ Ð¿Ð¾\-дÑÑгомÑ.
.
.TP
.B softskip
-éÍÅÅÔ ÓÍÙÓÌ ÔÏÌØËÏ Ó MEncoder.
-Softskip ÐÅÒÅÍÅÝÁÅÔ ÜÔÁÐ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ, ÐÒÏÐÕÓËÁÀÝÉÊ (ÏÔÂÒÁÓÙ×ÁÀÝÉÊ) ËÁÄÒÙ
-ÉÚ ÍÅÓÔÁ ÐÅÒÅÄ ÃÅÐÏÞËÏÊ ÆÉÌØÔÒÏ× × ÎÅËÏÔÏÒÕÀ ÔÏÞËÕ × ÐÒÅÄÅÌÁÈ ÃÅÐÏÞËÉ ÆÉÌØÔÒÏ×.
-üÔÏ ÐÏÚ×ÏÌÑÅÔ ÐÒÁ×ÉÌØÎÏ ÒÁÂÏÔÁÔØ ÆÉÌØÔÒÁÍ, ËÏÔÏÒÙÍ ÔÒÅÂÕÅÔÓÑ ×ÉÄÅÔØ ×ÓÅ
-ËÁÄÒÙ (ÏÂÒÁÔÎÙÊ ÔÅÌÅÓÉÎ, ×ÒÅÍÅÎÎÏÊ ÆÉÌØÔÒ ÛÕÍÏÐÏÄÁ×ÌÅÎÉÑ, É ÄÒ.).
-åÇÏ ÓÌÅÄÕÅÔ ÒÁÚÍÅÝÁÔØ ÐÏÓÌÅ ÆÉÌØÔÒÏ×, ËÏÔÏÒÙÍ ÔÒÅÂÕÅÔÓÑ ×ÉÄÅÔØ ×ÓÅ ËÁÄÒÙ, É
-ÄÏ ÐÏÓÌÅÄÕÀÝÉÈ ÆÉÌØÔÒÏ×, ÉÎÔÅÎÓÉ×ÎÏ ÉÓÐÏÌØÚÕÀÝÉÈ CPU.
+ÐÐ¼ÐµÐµÑ ÑмÑÑл ÑолÑко Ñ MEncoder.
+Softskip пеÑемеÑÐ°ÐµÑ ÑÑап кодиÑованиÑ, пÑопÑÑкаÑÑий (оÑбÑаÑÑваÑÑий) кадÑÑ
+из меÑÑа пеÑед ÑепоÑкой ÑилÑÑÑов в некоÑоÑÑÑ ÑоÑÐºÑ Ð² пÑеделаÑ
ÑепоÑки ÑилÑÑÑов.
+ÐÑо позволÑÐµÑ Ð¿ÑавилÑно ÑабоÑаÑÑ ÑилÑÑÑам, коÑоÑÑм ÑÑебÑеÑÑÑ Ð²Ð¸Ð´ÐµÑÑ Ð²Ñе
+кадÑÑ (обÑаÑнÑй ÑелеÑин, вÑеменной ÑилÑÑÑ ÑÑмоподавлениÑ, и дÑ.).
+Ðго ÑледÑÐµÑ ÑазмеÑаÑÑ Ð¿Ð¾Ñле ÑилÑÑÑов, коÑоÑÑм ÑÑебÑеÑÑÑ Ð²Ð¸Ð´ÐµÑÑ Ð²Ñе кадÑÑ, и
+до поÑледÑÑÑиÑ
ÑилÑÑÑов, инÑенÑивно иÑполÑзÑÑÑиÑ
CPU.
.
.TP
.B decimate[=max:hi:lo:frac]
-÷ÙÂÒÁÓÙ×ÁÅÔ ËÁÄÒÙ, ÎÅ ÓÉÌØÎÏ ÏÔÌÉÞÁÀÝÉÅÓÑ ÏÔ ÐÒÅÄÙÄÕÝÉÈ, ÄÌÑ ÐÏÎÉÖÅÎÉÑ ÞÁÓÔÏÔÙ ËÁÄÒÏ×.
-üÔÏÔ ÆÉÌØÔÒ ÇÌÁ×ÎÙÍ ÏÂÒÁÚÏÍ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ ÄÌÑ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ Ó ÏÞÅÎØ_ÎÉÚËÉÍ_ÂÉÔÐÏÔÏËÏÍ
-(ÎÁÐÒÉÍÅÒ, ÐÏÔÏËÏ×ÏÅ ×ÅÝÁÎÉÅ ÞÅÒÅÚ ÍÏÄÅÍ), ÎÏ ÔÅÏÒÅÔÉÞÅÓËÉ ÏÎ ÍÏÖÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØÓÑ
-ÄÌÑ ÉÓÐÒÁ×ÌÅÎÉÑ ÆÉÌØÍÏ× Ó ÎÅ×ÅÒÎÏ ÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÎÙÍ ÏÂÒÁÔÎÙÍ ÔÅÌÅÓÉÎÏÍ.
+ÐÑбÑаÑÑÐ²Ð°ÐµÑ ÐºÐ°Ð´ÑÑ, не ÑилÑно оÑлиÑаÑÑиеÑÑ Ð¾Ñ Ð¿ÑедÑдÑÑиÑ
, Ð´Ð»Ñ Ð¿Ð¾Ð½Ð¸Ð¶ÐµÐ½Ð¸Ñ ÑаÑÑоÑÑ ÐºÐ°Ð´Ñов.
+ÐÑÐ¾Ñ ÑилÑÑÑ Ð³Ð»Ð°Ð²Ð½Ñм обÑазом иÑполÑзÑеÑÑÑ Ð´Ð»Ñ ÐºÐ¾Ð´Ð¸ÑÐ¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ Ñ Ð¾ÑенÑ_низким_биÑпоÑоком
+(напÑимеÑ, поÑоковое веÑание ÑеÑез модем), но ÑеоÑеÑиÑеÑки он Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑ Ð¸ÑполÑзоваÑÑÑÑ
+Ð´Ð»Ñ Ð¸ÑпÑÐ°Ð²Ð»ÐµÐ½Ð¸Ñ ÑилÑмов Ñ Ð½ÐµÐ²ÐµÑно пÑоизведеннÑм обÑаÑнÑм ÑелеÑином.
.PD 0
.RSs
.IPs <max>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÍÁËÓÉÍÁÌØÎÏÅ ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ÐÏÄÒÑÄ ÉÄÕÝÉÈ ËÁÄÒÏ×, ËÏÔÏÒÙÅ ÍÏÇÕÔ ÂÙÔØ
-ÏÔÂÒÏÛÅÎÙ (ÅÓÌÉ ÐÏÌÏÖÉÔÅÌØÎÙÊ), ÉÌÉ ÍÉÎÉÍÁÌØÎÙÊ ÉÎÔÅÒ×ÁÌ ÍÅÖÄÕ ×ÙÂÒÁÓÙ×ÁÅÍÙÍÉ
-ËÁÄÒÁÍÉ (ÅÓÌÉ ÏÔÒÉÃÁÔÅÌØÎÙÊ).
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ Ð¼Ð°ÐºÑималÑное колиÑеÑÑво подÑÑд идÑÑиÑ
кадÑов, коÑоÑÑе могÑÑ Ð±ÑÑÑ
+оÑбÑоÑÐµÐ½Ñ (еÑли положиÑелÑнÑй), или минималÑнÑй инÑеÑвал Ð¼ÐµÐ¶Ð´Ñ Ð²ÑбÑаÑÑваемÑми
+кадÑами (еÑли оÑÑиÑаÑелÑнÑй).
.IPs <hi>,<lo>,<frac>
-ëÁÄÒ Ñ×ÌÑÅÔÓÑ ËÁÎÄÉÄÁÔÏÍ ÎÁ ÕÄÁÌÅÎÉÅ, ÅÓÌÉ ÎÅÔ ÎÉ ÏÄÎÏÊ ÏÂÌÁÓÔÉ 8x8,
-ÏÔÌÉÞÁÀÝÅÊÓÑ ÂÏÌÅÅ, ÞÅÍ ÎÁ ÐÏÒÏÇÏ×ÏÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ <hi>, É ÎÅ ÂÏÌÅÅ <frac>
-ÞÁÓÔÉ (1 ÏÚÎÁÞÁÅÔ ×ÓÅ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÅ) ÏÔÌÉÞÁÅÔÓÑ ÓÉÌØÎÅÅ, ÞÅÍ ÎÁ
-ÐÏÒÏÇÏ×ÏÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ <lo>.
-úÎÁÞÅÎÉÑ <hi> É <lo> ÕËÁÚÙ×ÁÀÔÓÑ ÄÌÑ ÐÉËÓÅÌØÎÙÈ ÂÌÏËÏ× 8x8 É ÐÒÅÄÓÔÁ×ÌÑÀÔ
-ÓÏÂÏÊ ÒÁÚÌÉÞÉÅ × ÆÁËÔÉÞÅÓËÉÈ ÚÎÁÞÅÎÉÑÈ ÐÉËÓÅÌÏ×,
-ÔÁË ÐÏÒÏÇ 64 ÓÏÏÔ×ÅÔÓÔ×ÕÅÔ 1 ÜÌÅÍÅÎÔÕ Ó ÏÔËÌÏÎÅÎÉÅÍ × ËÁÖÄÏÍ ÐÉËÓÅÌÅ,
+ÐÐ°Ð´Ñ ÑвлÑеÑÑÑ ÐºÐ°Ð½Ð´Ð¸Ð´Ð°Ñом на Ñдаление, еÑли Ð½ÐµÑ Ð½Ð¸ одной облаÑÑи 8x8,
+оÑлиÑаÑÑейÑÑ Ð±Ð¾Ð»ÐµÐµ, Ñем на поÑоговое знаÑение <hi>, и не более <frac>
+ÑаÑÑи (1 ознаÑÐ°ÐµÑ Ð²Ñе изобÑажение) оÑлиÑаеÑÑÑ ÑилÑнее, Ñем на
+поÑоговое знаÑение <lo>.
+ÐнаÑÐµÐ½Ð¸Ñ <hi> и <lo> ÑказÑваÑÑÑÑ Ð´Ð»Ñ Ð¿Ð¸ÐºÑелÑнÑÑ
блоков 8x8 и пÑедÑÑавлÑÑÑ
+Ñобой ÑазлиÑие в ÑакÑиÑеÑкиÑ
знаÑениÑÑ
пикÑелов,
+Ñак поÑог 64 ÑооÑвеÑÑÑвÑÐµÑ 1 ÑлеменÑÑ Ñ Ð¾Ñклонением в каждом пикÑеле,
.\" FIXME untranslated
or the same spread out differently over the block.
.RE
@@ -6561,105 +6560,105 @@ or the same spread out differently over
.
.TP
.B dint[=sense:level]
-æÉÌØÔÒ ÄÅÉÎÔÅÒÌÅÊÓÉÎÇÁ drop\-deinterlace (dint), ÏÐÒÅÄÅÌÑÅÔ É ×ÙÂÒÁÓÙ×ÁÅÔ ÐÅÒ×ÙÊ ÉÚ ÎÁÂÏÒÁ
-ÞÅÒÅÓÓÔÒÏÞÎÙÈ ×ÉÄÅÏ ËÁÄÒÏ×.
+ФилÑÑÑ Ð´ÐµÐ¸Ð½ÑеÑлейÑинга drop\-deinterlace (dint), опÑеделÑÐµÑ Ð¸ вÑбÑаÑÑÐ²Ð°ÐµÑ Ð¿ÐµÑвÑй из набоÑа
+ÑеÑеÑÑÑÑоÑнÑÑ
видео кадÑов.
.PD 0
.RSs
.IPs <0.0\-1.0>
-ÏÔÎÏÓÉÔÅÌØÎÏÅ ÒÁÚÌÉÞÉÅ ÍÅÖÄÕ ÓÏÓÅÄÎÉÍÉ ÐÉËÓÅÌÁÍÉ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0.1)
+оÑноÑиÑелÑное ÑазлиÑие Ð¼ÐµÐ¶Ð´Ñ ÑоÑедними пикÑелами (по ÑмолÑаниÑ: 0.1)
.IPs <0.0\-1.0>
-ëÁËÁÑ ÞÁÓÔØ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÑ ÄÏÌÖÎÁ ÂÙÔØ ÏÐÒÅÄÅÌÅÎÁ ËÁË ÞÅÒÅÓÓÔÒÏÞÎÁÑ, ÞÔÏÂÙ
-ËÁÄÒ ÂÙÌ ÏÔÂÒÏÛÅÎ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0.15).
+ÐÐ°ÐºÐ°Ñ ÑаÑÑÑ Ð¸Ð·Ð¾Ð±ÑÐ°Ð¶ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð´Ð¾Ð»Ð¶Ð½Ð° бÑÑÑ Ð¾Ð¿Ñеделена как ÑеÑеÑÑÑÑоÑнаÑ, ÑÑобÑ
+ÐºÐ°Ð´Ñ Ð±Ñл оÑбÑоÑен (по ÑмолÑаниÑ: 0.15).
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B lavcdeint (õóôáòåìï)
-æÉÌØÔÒ ÄÅÉÎÔÅÒÌÅÊÓÉÎÇÁ FFmpeg, ÔÏÔ ÖÅ, ÞÔÏ É \-vf pp=fd
+.B lavcdeint (УСТÐÐ ÐÐÐ)
+ФилÑÑÑ Ð´ÐµÐ¸Ð½ÑеÑлейÑинга FFmpeg, ÑÐ¾Ñ Ð¶Ðµ, ÑÑо и \-vf pp=fd
.
.TP
.B kerndeint[=thresh[:map[:order[:sharp[:twoway]]]]]
-áÄÁÐÔÉ×ÎÙÊ ÑÄÅÒÎÙÊ ÄÅÉÎÔÅÒÌÅÊÓÅÒ äÏÎÁÌØÄÁ çÒÁÆÔÁ (Donald Graft).
-ðÒÏÉÚ×ÏÄÉÔ ÄÅÉÎÔÅÒÌÅÊÓÉÎÇ ÞÁÓÔÅÊ ×ÉÄÅÏ, ÅÓÌÉ ÐÒÅ×ÙÛÅÎ ÎÁÓÔÒÁÉ×ÁÅÍÙÊ ÐÏÒÏÇ.
+ÐдапÑивнÑй ÑдеÑнÑй деинÑеÑлейÑÐµÑ ÐоналÑда ÐÑаÑÑа (Donald Graft).
+ÐÑÐ¾Ð¸Ð·Ð²Ð¾Ð´Ð¸Ñ Ð´ÐµÐ¸Ð½ÑеÑлейÑинг ÑаÑÑей видео, еÑли пÑевÑÑен наÑÑÑаиваемÑй поÑог.
.PD 0
.RSs
.IPs <0\-255>
-thresh (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 10)
+thresh (по ÑмолÑаниÑ: 10)
.IPs <map>
.RSss
-0: éÇÎÏÒÉÒÏ×ÁÔØ ÐÉËÓÅÌÙ, ÐÒÅ×ÙÛÁÀÝÉÅ ÐÏÒÏÇ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ).
+0: ÐгноÑиÑоваÑÑ Ð¿Ð¸ÐºÑелÑ, пÑевÑÑаÑÑие поÑог (по ÑмолÑаниÑ).
.br
-1: òÉÓÏ×ÁÔØ ÐÉËÓÅÌÙ, ÐÒÅ×ÙÛÁÀÝÉÅ ÐÏÒÏÇ, ÂÅÌÙÍ Ã×ÅÔÏÍ.
+1: РиÑоваÑÑ Ð¿Ð¸ÐºÑелÑ, пÑевÑÑаÑÑие поÑог, белÑм ÑвеÑом.
.REss
.IPs <order>
.RSss
-0: ïÓÔÁ×ÉÔØ ÐÏÌÑ ËÁË ÅÓÔØ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ).
+0: ÐÑÑавиÑÑ Ð¿Ð¾Ð»Ñ ÐºÐ°Ðº еÑÑÑ (по ÑмолÑаниÑ).
.br
-1: ðÏÍÅÎÑÔØ ÍÅÓÔÁÍÉ ÐÏÌÑ.
+1: ÐоменÑÑÑ Ð¼ÐµÑÑами полÑ.
.REss
.IPs <sharp>
.RSss
-0: ïÔËÌÀÞÉÔØ ÄÏÐÏÌÎÉÔÅÌØÎÏÅ Õ×ÅÌÉÞÅÎÉÅ ÒÅÚËÏÓÔÉ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ).
+0: ÐÑклÑÑиÑÑ Ð´Ð¾Ð¿Ð¾Ð»Ð½Ð¸ÑелÑное ÑвелиÑение ÑезкоÑÑи (по ÑмолÑаниÑ).
.br
-1: ÷ËÌÀÞÉÔØ ÄÏÐÏÌÎÉÔÅÌØÎÏÅ Õ×ÅÌÉÞÅÎÉÅ ÒÅÚËÏÓÔÉ.
+1: ÐклÑÑиÑÑ Ð´Ð¾Ð¿Ð¾Ð»Ð½Ð¸ÑелÑное ÑвелиÑение ÑезкоÑÑи.
.REss
.IPs <twoway>
.RSss
-0: ïÔËÌÀÞÉÔØ ÄÕÐÌÅËÓÎÏÅ [twoway] Õ×ÅÌÉÞÅÎÉÅ ÒÅÚËÏÓÔÉ (default).
+0: ÐÑклÑÑиÑÑ Ð´ÑплекÑное [twoway] ÑвелиÑение ÑезкоÑÑи (default).
.br
-1: ÷ËÌÀÞÉÔØ ÄÕÐÌÅËÓÎÏÅ [twoway] Õ×ÅÌÉÞÅÎÉÅ ÒÅÚËÏÓÔÉ.
+1: ÐклÑÑиÑÑ Ð´ÑплекÑное [twoway] ÑвелиÑение ÑезкоÑÑи.
.REss
.RE
.PD 1
.
.TP
.B unsharp[=l|cWxH:amount[:l|cWxH:amount]]
-ÎÅÒÅÚËÁÑ ÍÁÓËÁ / ÇÁÕÓÓÏ×Ï ÒÁÚÍÙ×ÁÎÉÅ
+неÑÐµÐ·ÐºÐ°Ñ Ð¼Ð°Ñка / гаÑÑÑово ÑазмÑвание
.RSs
.IPs "l\ \ \ \ "
-ðÒÉÍÅÎÉÔØ ÜÆÆÅËÔ Ë ÑÒËÏÓÔÎÏÊ ËÏÍÐÏÎÅÎÔÅ.
+ÐÑимениÑÑ ÑÑÑÐµÐºÑ Ðº ÑÑкоÑÑной компоненÑе.
.IPs "c\ \ \ \ "
-ðÒÉÍÅÎÉÔØ ÜÆÆÅËÔ Ë Ã×ÅÔÎÏÓÔÎÏÊ ËÏÍÐÏÎÅÎÔÅ.
+ÐÑимениÑÑ ÑÑÑÐµÐºÑ Ðº ÑвеÑноÑÑной компоненÑе.
.IPs <width>x<height>
-ÛÉÒÉÎÁ É ×ÙÓÏÔÁ ÍÁÔÒÉÃÙ, ÎÅÞÅÔÎÏÇÏ ÒÁÚÍÅÒÁ × ÏÂÏÉÈ ÎÁÐÒÁ×ÌÅÎÉÑÈ.
-(ÍÉÎ = 3x3, ÍÁËÓ = 13x11 ÉÌÉ 11x13, ÏÂÙÞÎÏ ÞÔÏ\-ÔÏ ÍÅÖÄÕ 3x3 É 7x7)
+ÑиÑина и вÑÑоÑа маÑÑиÑÑ, неÑеÑного ÑазмеÑа в обоиÑ
напÑавлениÑÑ
.
+(мин = 3x3, Ð¼Ð°ÐºÑ = 13x11 или 11x13, обÑÑно ÑÑо\-Ñо Ð¼ÐµÐ¶Ð´Ñ 3x3 и 7x7)
.IPs amount
-ïÔÎÏÓÉÔÅÌØÎÁÑ ×ÅÌÉÞÉÎÁ ÒÅÚËÏÓÔÉ/\:ÒÁÚÍÙ×ÁÎÉÑ ÄÏÂÁ×ÌÑÅÍÏÇÏ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÀ
-(ÒÁÚÕÍÎÙÊ ÄÉÁÐÁÚÏÎ ÂÕÄÅÔ \-1.5\-1.5).
+ÐÑноÑиÑелÑÐ½Ð°Ñ Ð²ÐµÐ»Ð¸Ñина ÑезкоÑÑи/\:ÑазмÑÐ²Ð°Ð½Ð¸Ñ Ð´Ð¾Ð±Ð°Ð²Ð»Ñемого изобÑажениÑ
+(ÑазÑмнÑй диапазон бÑÐ´ÐµÑ \-1.5\-1.5).
.RSss
-<0: ÒÁÚÍÙ×ÁÎÉÅ
+<0: ÑазмÑвание
.br
->0: ÒÅÚËÏÓÔØ
+>0: ÑезкоÑÑÑ
.REss
.RE
.
.TP
.B "swapuv\ "
-íÅÎÑÅÔ ÍÅÓÔÁÍÉ U É V ÐÒÏÅËÃÉÉ [planes].
+ÐенÑÐµÑ Ð¼ÐµÑÑами U и V пÑоекÑии [planes].
.
.TP
.B il[=d|i][s][:[d|i][s]]
.\" FIXME probably hard to translate interleave and interlace terms
.\" FIXME need additional check of translation
-òÁÚÄÅÌÑÅÔ(ÐÅÒÅÍÅÖÁÅÔ) [(de)nterleaves] ÓÔÒÏËÉ.
-ãÅÌØ ÜÔÏÇÏ ÆÉÌØÔÒÁ \- ÄÏÂÁ×ÉÔØ ×ÏÚÍÏÖÎÏÓÔØ ÏÂÒÁÂÏÔËÉ ÐÏÌÅÊ ÞÅÒÅÓÓÔÒÏÞÎÙÈ
-ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÊ ÂÅÚ ÕÄÁÌÅÎÉÑ ÞÅÒÅÄÏ×ÁÎÉÑ.
-÷Ù ÍÏÖÅÔÅ ÏÂÒÁÂÏÔÁÔØ ×ÁÛ ÞÅÒÅÓÓÔÒÏÞÎÙÊ DVD É ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÓÔÉ ÅÇÏ ÎÁ TV ÂÅÚ
-ÎÁÒÕÛÅÎÉÑ ÞÅÒÅÓÓÔÒÏÞÎÏÓÔÉ.
-÷ ÔÏ ×ÒÅÍÑ, ËÁË ÄÅÉÎÔÅÒÌÅÊÓÉÎÇ (Ó ÐÏÍÏÝØÀ ÆÉÌØÔÒÁ ÐÏÓÔÏÂÒÁÂÏÔËÉ) ÎÁ×ÓÅÇÄÁ ÕÄÁÌÑÅÔ
-ÞÅÒÅÓÓÔÒÏÞÎÕÀ ÒÁÚ×ÅÒÔËÕ (ÓÇÌÁÖÉ×ÁÎÉÅÍ, ÕÓÒÅÄÎÅÎÉÅÍ É ÔÁË ÄÁÌÅÅ), ÒÁÚÄÅÌÅÎÉÅ
-[deinterleaving] ÄÅÌÉÔ ËÁÄÒ ÎÁ Ä×Á ÐÏÌÑ (ÔÁËÖÅ ÎÁÚÙ×ÁÅÍÙÅ ÐÏÌÕËÁÄÒÁÍÉ),
-ÐÏÚ×ÏÌÑÑ ×ÁÍ ÏÂÒÁÂÏÔÁÔØ ÉÈ (ÐÒÉÍÅÎÉÔØ Ë ÎÉÍ ÆÉÌØÔÒ) ÎÅÚÁ×ÉÓÉÍÏ, Á ÚÁÔÅÍ
-ÓÎÏ×Á ÏÂßÅÄÉÎÉÔØ.
+РазделÑеÑ(пеÑемежаеÑ) [(de)nterleaves] ÑÑÑоки.
+Ð¦ÐµÐ»Ñ ÑÑого ÑилÑÑÑа \- добавиÑÑ Ð²Ð¾Ð·Ð¼Ð¾Ð¶Ð½Ð¾ÑÑÑ Ð¾Ð±ÑабоÑки полей ÑеÑеÑÑÑÑоÑнÑÑ
+изобÑажений без ÑÐ´Ð°Ð»ÐµÐ½Ð¸Ñ ÑеÑедованиÑ.
+ÐÑ Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑе обÑабоÑаÑÑ Ð²Ð°Ñ ÑеÑеÑÑÑÑоÑнÑй DVD и воÑпÑоизвеÑÑи его на TV без
+наÑÑÑÐµÐ½Ð¸Ñ ÑеÑеÑÑÑÑоÑноÑÑи.
+Ð Ñо вÑемÑ, как деинÑеÑлейÑинг (Ñ Ð¿Ð¾Ð¼Ð¾ÑÑÑ ÑилÑÑÑа поÑÑобÑабоÑки) навÑегда ÑдалÑеÑ
+ÑеÑеÑÑÑÑоÑнÑÑ ÑазвеÑÑÐºÑ (Ñглаживанием, ÑÑÑеднением и Ñак далее), Ñазделение
+[deinterleaving] Ð´ÐµÐ»Ð¸Ñ ÐºÐ°Ð´Ñ Ð½Ð° два Ð¿Ð¾Ð»Ñ (Ñакже назÑваемÑе полÑкадÑами),
+позволÑÑ Ð²Ð°Ð¼ обÑабоÑаÑÑ Ð¸Ñ
(пÑимениÑÑ Ðº ним ÑилÑÑÑ) незавиÑимо, а заÑем
+Ñнова обÑединиÑÑ.
.PD 0
.RSs
.IPs d
-ÒÁÚÄÅÌÅÎÉÅ [deinterleave] (ÐÏÍÅÝÅÎÉÅ ÏÄÎÏÇÏ ÚÁ ÄÒÕÇÉÍ)
+Ñазделение [deinterleave] (помеÑение одного за дÑÑгим)
.IPs i
-ÐÅÒÅÍÅÖÅÎÉÅ [interleave]
+пеÑемежение [interleave]
]
.IPs s
-ÐÏÍÅÎÑÔØ ÍÅÓÔÁÍÉ ÐÏÌÑ (ÐÏÍÅÎÑÔØ ÍÅÓÔÁÍÉ ÞÅÔÎÙÅ É ÎÅÞÅÔÎÙÅ ÓÔÒÏËÉ)
+поменÑÑÑ Ð¼ÐµÑÑами Ð¿Ð¾Ð»Ñ (поменÑÑÑ Ð¼ÐµÑÑами ÑеÑнÑе и неÑеÑнÑе ÑÑÑоки)
.RE
.PD 1
.
@@ -6667,1049 +6666,1049 @@ thresh (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 10)
.B fil[=i|d]
.\" FIXME probably hard to translate interleave and interlace terms
.\" FIXME need additional check of translation
-òÁÚÄÅÌÑÅÔ(ÐÅÒÅÍÅÖÁÅÔ) [(de)nterleaving] ÓÔÒÏËÉ.
-æÉÌØÔÒ ÏÞÅÎØ ÐÏÈÏÖ ÎÁ il ÆÉÌØÔÒ, ÎÏ ÚÎÁÞÉÔÅÌØÎÏ ÂÙÓÔÒÅÅ, ÇÌÁ×ÎÙÊ ÖÅ ÅÇÏ
-ÎÅÄÏÓÔÁÔÏË ÓÏÓÔÏÉÔ × ÔÏÍ, ÞÔÏ ÏÎ ÎÅ ×ÓÅÇÄÁ ÒÁÂÏÔÁÅÔ.
-ïÎ ÍÏÖÅÔ, ÏÓÏÂÅÎÎÏ ÅÓÌÉ ËÏÍÂÉÎÉÒÕÅÔÓÑ Ó ÄÒÕÇÉÍÉ ÆÉÌØÔÒÁÍÉ,
-ÓÌÕÞÁÊÎÏ ÐÅÒÅÍÅÛÁÔØ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÑ, ÔÁË ÞÔÏ ÒÁÄÕÊÔÅÓØ, ÅÓÌÉ ÏÎ
-ÒÁÂÏÔÁÅÔ, ÎÏ ÎÅ ÖÁÌÕÊÔÅÓØ, ÅÓÌÉ Ó ×ÁÛÉÍ ÎÁÂÏÒÏÍ ÆÉÌØÔÒÏ× ÜÔÏ ÎÅ ÔÁË.
+РазделÑеÑ(пеÑемежаеÑ) [(de)nterleaving] ÑÑÑоки.
+ФилÑÑÑ Ð¾ÑÐµÐ½Ñ Ð¿Ð¾Ñ
ож на il ÑилÑÑÑ, но знаÑиÑелÑно бÑÑÑÑее, главнÑй же его
+недоÑÑаÑок ÑоÑÑÐ¾Ð¸Ñ Ð² Ñом, ÑÑо он не вÑегда ÑабоÑаеÑ.
+Ðн можеÑ, оÑобенно еÑли комбиниÑÑеÑÑÑ Ñ Ð´ÑÑгими ÑилÑÑÑами,
+ÑлÑÑайно пеÑемеÑаÑÑ Ð¸Ð·Ð¾Ð±ÑажениÑ, Ñак ÑÑо ÑадÑйÑеÑÑ, еÑли он
+ÑабоÑаеÑ, но не жалÑйÑеÑÑ, еÑли Ñ Ð²Ð°Ñим набоÑом ÑилÑÑÑов ÑÑо не Ñак.
.PD 0
.RSs
.IPs d
-òÁÚÄÅÌÉÔØ ÐÏÌÑ, ÐÏÍÅÓÔÉ× ÉÈ ÄÒÕÇ ÚÁ ÄÒÕÇÏÍ.
+РазделиÑÑ Ð¿Ð¾Ð»Ñ, помеÑÑив иÑ
дÑÑг за дÑÑгом.
.IPs i
-óÎÏ×Á ÏÂßÅÄÉÎÉÔØ ÐÏÌÑ (ÏÂÒÁÔÎÁÑ Ë fil=d ÏÐÅÒÁÃÉÑ).
+Снова обÑединиÑÑ Ð¿Ð¾Ð»Ñ (обÑаÑÐ½Ð°Ñ Ðº fil=d опеÑаÑиÑ).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B field[=n]
-.\" FIXME is translation correct stride = ÉÔÅÒÁÃÉÏÎÎÁÑ
-÷ÙÄÅÌÑÅÔ ÏÔÄÅÌØÎÏÅ ÐÏÌÅ ÉÚ ÞÅÒÅÓÓÔÒÏÞÎÏÇÏ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÑ, ÉÓÐÏÌØÚÕÑ
-ÉÔÅÒÁÃÉÏÎÎÕÀ ÁÒÉÆÍÅÔÉËÕ, ÞÔÏÂÙ ÎÅ ÔÒÁÔÉÔØ ×ÒÅÍÑ CPU ÐÏÐÕÓÔÕ.
-îÅÏÂÑÚÁÔÅÌØÎÙÊ ÁÒÇÕÍÅÎÔ n ÕËÁÚÙ×ÁÅÔ ÞÅÔÎÙÅ ÉÌÉ ÎÅÞÅÔÎÙÅ
-ÐÏÌÑ ÉÚ×ÌÅËÁÀÔÓÑ (× ÚÁ×ÉÓÉÍÏÓÔÉ ÏÔ ÔÏÇÏ, ÞÅÔÎÏÅ n ÉÌÉ ÎÅÞÅÔÎÏÅ).
+.\" FIXME is translation correct stride = иÑеÑаÑионнаÑ
+ÐÑделÑÐµÑ Ð¾ÑделÑное поле из ÑеÑеÑÑÑÑоÑного изобÑажениÑ, иÑполÑзÑÑ
+иÑеÑаÑионнÑÑ Ð°ÑиÑмеÑикÑ, ÑÑÐ¾Ð±Ñ Ð½Ðµ ÑÑаÑиÑÑ Ð²ÑÐµÐ¼Ñ CPU попÑÑÑÑ.
+ÐеобÑзаÑелÑнÑй аÑгÑÐ¼ÐµÐ½Ñ n ÑказÑÐ²Ð°ÐµÑ ÑеÑнÑе или неÑеÑнÑе
+Ð¿Ð¾Ð»Ñ Ð¸Ð·Ð²Ð»ÐµÐºÐ°ÑÑÑÑ (в завиÑимоÑÑи Ð¾Ñ Ñого, ÑеÑное n или неÑеÑное).
.
.TP
-.B detc[=ÐÅÒÅÍ1=ÚÎÁÞÅÎÉÅ1:ÐÅÒÅÍ2=ÚÎÁÞÅÎÉÅ2:...]
-ðÙÔÁÅÔÓÑ ÏÂÒÁÔÉÔØ 'ÔÅÌÅÓÉÎ' ÏÂÒÁÂÏÔËÕ ÄÌÑ ×ÏÓÓÔÁÎÏ×ÌÅÎÉÑ
-ÞÉÓÔÏÇÏ ÐÒÏÇÒÅÓÓÉ×ÎÏÇÏ ÐÏÔÏËÁ Ó ÞÁÓÔÏÔÏÊ ËÁÄÒÏ× ÆÉÌØÍÁ.
-üÔÏ ÐÅÒ×ÙÊ É ÏÞÅÎØ ÐÒÉÍÉÔÉ×ÎÙÊ ÆÉÌØÔÒ ÏÂÒÁÔÎÏÇÏ ÔÅÌÅÓÉÎÁ,
-ÄÏÂÁ×ÌÅÎÎÙÊ × MPlayer/\:MEncoder.
-ïÎ ÒÁÂÏÔÁÅÔ, ÐÒÉ×ÑÚÙ×ÁÑÓØ Ë 3:2 ÛÁÂÌÏÎÕ ÔÅÌÅÓÉÎÁ É ÓÌÅÄÕÑ ÅÍÕ ÎÁÓÔÏÌØËÏ ÄÏÌÇÏ,
-ÎÁÓËÏÌØËÏ ÜÔÏ ×ÏÚÍÏÖÎÏ.
-üÔÏ ÄÅÌÁÅÔ ÅÇÏ ÐÒÉÍÅÎÉÍÙÍ Ë ÐÏÄ×ÅÒÖÅÎÎÏÍÕ ËÁÞÅÓÔ×ÅÎÎÏÍÕ ÔÅÌÅÓÉÎÕ
-ÍÁÔÅÒÉÁÌÕ, ÄÁÖÅ ÐÒÉ ÎÁÌÉÞÉÉ ÚÎÁÞÉÔÅÌØÎÏÇÏ ÕÒÏ×ÎÑ ÛÕÍÁ, ÎÏ
-ÏÎ ÎÅ ÓÐÒÁ×ÉÔÓÑ, ÅÓÌÉ ÐÒÏ×ÏÄÉÌÏÓØ ÓÌÏÖÎÏÅ ÒÅÄÁËÔÉÒÏ×ÁÎÉÅ ÐÏÓÌÅ
-ÔÅÌÅÓÉÎÁ.
-òÁÚÒÁÂÏÔËÁ ÜÔÏÇÏ ÆÉÌØÔÒÁ ÂÏÌØÛÅ ÎÅ ×ÅÄÅÔÓÑ, ÐÏÓËÏÌØËÕ ivtc, pullup
-É filmdint ÌÕÞÛÅ × ÂÏÌØÛÉÎÓÔ×Å ÐÒÉÌÏÖÅÎÉÊ.
-óÌÅÄÕÀÝÉÅ ÁÒÇÕÍÅÎÔÙ (ÓÉÎÔÁËÓÉÓ ÓÍÏÔÒÉÔÅ ×ÙÛÅ) ÍÏÇÕÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØÓÑ ÄÌÑ
-ÕÐÒÁ×ÌÅÎÉÑ ÐÏ×ÅÄÅÎÉÅÍ ÆÉÌØÔÒÁ detc:
+.B detc[=пеÑем1=знаÑение1:пеÑем2=знаÑение2:...]
+ÐÑÑаеÑÑÑ Ð¾Ð±ÑаÑиÑÑ 'ÑелеÑин' обÑабоÑÐºÑ Ð´Ð»Ñ Ð²Ð¾ÑÑÑановлениÑ
+ÑиÑÑого пÑогÑеÑÑивного поÑока Ñ ÑаÑÑоÑой кадÑов ÑилÑма.
+ÐÑо пеÑвÑй и оÑÐµÐ½Ñ Ð¿ÑимиÑивнÑй ÑилÑÑÑ Ð¾Ð±ÑаÑного ÑелеÑина,
+добавленнÑй в MPlayer/\:MEncoder.
+Ðн ÑабоÑаеÑ, пÑивÑзÑваÑÑÑ Ðº 3:2 ÑÐ°Ð±Ð»Ð¾Ð½Ñ ÑелеÑина и ÑледÑÑ ÐµÐ¼Ñ Ð½Ð°ÑÑолÑко долго,
+наÑколÑко ÑÑо возможно.
+ÐÑо Ð´ÐµÐ»Ð°ÐµÑ ÐµÐ³Ð¾ пÑименимÑм к подвеÑÐ¶ÐµÐ½Ð½Ð¾Ð¼Ñ ÐºÐ°ÑеÑÑÐ²ÐµÐ½Ð½Ð¾Ð¼Ñ ÑелеÑинÑ
+маÑеÑиалÑ, даже пÑи налиÑии знаÑиÑелÑного ÑÑÐ¾Ð²Ð½Ñ ÑÑма, но
+он не ÑпÑавиÑÑÑ, еÑли пÑоводилоÑÑ Ñложное ÑедакÑиÑование поÑле
+ÑелеÑина.
+РазÑабоÑка ÑÑого ÑилÑÑÑа болÑÑе не ведеÑÑÑ, поÑколÑÐºÑ ivtc, pullup
+и filmdint лÑÑÑе в болÑÑинÑÑве пÑиложений.
+СледÑÑÑие аÑгÑменÑÑ (ÑинÑакÑÐ¸Ñ ÑмоÑÑиÑе вÑÑе) могÑÑ Ð¸ÑполÑзоваÑÑÑÑ Ð´Ð»Ñ
+ÑпÑÐ°Ð²Ð»ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¿Ð¾Ð²ÐµÐ´ÐµÐ½Ð¸ÐµÐ¼ ÑилÑÑÑа detc:
.RSs
.IPs "<dr>\ "
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÒÅÖÉÍ ÏÔÂÒÏÓÁ ËÁÄÒÏ×.
+УÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ Ñежим оÑбÑоÑа кадÑов.
.RSss
-0: îÅ ÏÔÂÒÁÓÙ×ÁÔØ ËÁÄÒÙ ÄÌÑ ÓÏÈÒÁÎÅÎÉÑ ÐÏÓÔÏÑÎÎÏÊ ÞÁÓÔÏÔÙ ËÁÄÒÏ× ÎÁ ×ÙÈÏÄÅ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ).
+0: Ðе оÑбÑаÑÑваÑÑ ÐºÐ°Ð´ÑÑ Ð´Ð»Ñ ÑоÑ
ÑÐ°Ð½ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¿Ð¾ÑÑоÑнной ÑаÑÑоÑÑ ÐºÐ°Ð´Ñов на вÑÑ
оде (по ÑмолÑаниÑ).
.br
-1: ÷ÓÅÇÄÁ ÐÒÏÐÕÓËÁÔØ ËÁÄÒ, ËÏÇÄÁ ËÁÄÒÙ ÎÅ ×ÙÂÒÁÓÙ×ÁÌÉÓØ É ÎÅ ÂÙÌÏ ÔÅÌÅÓÉÎ ÓÌÉÑÎÉÊ
-ÐÏÓÌÅÄÎÉÅ 5 ËÁÄÒÏ×.
+1: ÐÑегда пÑопÑÑкаÑÑ ÐºÐ°Ð´Ñ, когда кадÑÑ Ð½Ðµ вÑбÑаÑÑвалиÑÑ Ð¸ не бÑло ÑелеÑин ÑлиÑний
+поÑледние 5 кадÑов.
.br
-2: ÷ÓÅÇÄÁ ÓÏÈÒÁÎÑÔØ ÏÔÎÏÛÅÎÉÅ ËÁÄÒÏ× ÎÁ ×ÈÏÄÅ É ×ÙÈÏÄÅ, ÒÁ×ÎÙÍ ÔÏÞÎÏ 5:4.
+2: ÐÑегда ÑоÑ
ÑанÑÑÑ Ð¾ÑноÑение кадÑов на вÑ
оде и вÑÑ
оде, ÑавнÑм ÑоÑно 5:4.
.br
-.I úáíåþáîéå:
-ó MEncoder ÉÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ ÒÅÖÉÍ 1 ÉÌÉ 2.
+.I ÐÐÐÐЧÐÐÐÐ:
+С MEncoder иÑполÑзÑйÑе Ñежим 1 или 2.
.REss
.IPs "<am>\ "
-òÅÖÉÍ ÁÎÁÌÉÚÁ.
+Режим анализа.
.RSss
-0: æÉËÓÉÒÏ×ÁÎÎÙÊ ÛÁÂÌÏÎ Ó ÎÁÞÁÌØÎÙÍ ÎÏÍÅÒÏÍ ËÁÄÒÁ, ÕËÁÚÁÎÎÙÍ ÐÁÒÁÍÅÔÒÏÍ <fr>.
+0: ФикÑиÑованнÑй Ñаблон Ñ Ð½Ð°ÑалÑнÑм номеÑом кадÑа, ÑказаннÑм паÑамеÑÑом <fr>.
.br
-1: ÁÇÒÅÓÓÉ×ÎÙÊ ÐÏÉÓË ÔÅÌÅÓÉÎ ÛÁÂÌÏÎÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ)
+1: агÑеÑÑивнÑй поиÑк ÑелеÑин Ñаблона (по ÑмолÑаниÑ)
.REss
.IPs "<fr>\ "
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÎÏÍÅÒ ÎÁÞÁÌØÎÏÇÏ ËÁÄÒÁ × ÐÏÓÌÅÄÏ×ÁÔÅÌØÎÏÓÔÉ.
-0\-2 \- ÜÔÏ ÔÒÉ ÞÉÓÔÙÈ ÐÒÏÇÒÅÓÓÉ×ÎÙÈ ËÁÄÒÁ; 3 É 4 \- Ä×Á ÞÅÒÅÓÓÔÒÏÞÎÙÈ ËÁÄÒÁ.
-ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ, \-1, ÏÚÎÁÞÁÅÔ 'ÎÅ × ÐÏÓÌÅÄÏ×ÁÔÅÌØÎÏÓÔÉ ÔÅÌÅÓÉÎÁ'.
-þÉÓÌÏ ÕËÁÚÁÎÎÏÅ ÚÄÅÓØ \- ÜÔÏ ÔÉÐ ×ÏÏÂÒÁÖÁÅÍÏÇÏ ËÁÄÒÁ, ÐÒÅÄÛÅÓÔ×ÕÀÝÅÇÏ ÎÁÞÁÌÕ
-ÆÉÌØÍÁ.
+УÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ Ð½Ð¾Ð¼ÐµÑ Ð½Ð°ÑалÑного кадÑа в поÑледоваÑелÑноÑÑи.
+0\-2 \- ÑÑо ÑÑи ÑиÑÑÑÑ
пÑогÑеÑÑивнÑÑ
кадÑа; 3 и 4 \- два ÑеÑеÑÑÑÑоÑнÑÑ
кадÑа.
+по ÑмолÑаниÑ, \-1, ознаÑÐ°ÐµÑ 'не в поÑледоваÑелÑноÑÑи ÑелеÑина'.
+ЧиÑло Ñказанное здеÑÑ \- ÑÑо Ñип вообÑажаемого кадÑа, пÑедÑеÑÑвÑÑÑего наÑалÑ
+ÑилÑма.
.IPs "<t0>, <t1>, <t2>, <t3>"
-ðÏÒÏÇÏ×ÙÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ, ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÙÅ × ÎÅËÏÔÏÒÙÈ ÒÅÖÉÍÁÈ.
+ÐоÑоговÑе знаÑениÑ, иÑполÑзÑемÑе в некоÑоÑÑÑ
ÑежимаÑ
.
.RE
.
.TP
.B ivtc[=1]
-üËÓÐÅÒÉÍÅÎÔÁÌØÎÙÊ ÆÉÌØÔÒ ÏÂÒÁÔÎÏÇÏ ÔÅÌÅÓÉÎÁ ÂÅÚ ÓÏÈÒÁÎÅÎÉÑ ÓÏÓÔÏÑÎÉÑ.
-÷ÍÅÓÔÏ ÔÏÇÏ, ÞÔÏÂÙ ÐÒÉ×ÑÚÙ×ÁÔØÓÑ Ë ÛÁÂÌÏÎÕ, ËÁË ÄÅÌÁÅÔ ÆÉÌØÔÒ detc,
-ivtc ÐÒÉÎÉÍÁÅÔ ÒÅÛÅÎÉÅ ÎÅÚÁ×ÉÓÉÍÏ ÄÌÑ ËÁÖÄÏÇÏ ËÁÄÒÁ.
-üÔÏ ÄÁÅÔ ÎÁÍÎÏÇÏ ÌÕÞÛÉÅ ÒÅÚÕÌØÔÁÔÙ, ÄÌÑ ÍÁÔÅÒÉÁÌÁ, ÐÏÄ×ÅÒÇÎÕÔÏÇÏ
-ÔÑÖÅÌÏÍÕ ÒÅÄÁËÔÉÒÏ×ÁÎÉÀ ÐÏÓÌÅ ÐÒÉÍÅÎÅÎÉÑ ÔÅÌÅÓÉÎÁ, ÎÏ ËÁË ÒÅÚÕÌØÔÁÔ
-ÏÎ ÎÅ ÎÁÓÔÏÌØËÏ ÓÎÉÓÈÏÄÉÔÅÌÅÎ Ë ÛÕÍÕ × ÉÓÔÏÞÎÉËÅ, ÎÁÐÒÉÍÅÒ ÐÒÉ ÚÁÈ×ÁÔÅ Ó TV.
-îÅÏÂÑÚÁÔÅÌØÎÙÊ ÐÁÒÁÍÅÔÒ (ivtc=1) ÓÏÏÔ×ÅÔÓÔ×ÕÅÔ ÏÐÃÉÉ dr=1 ÆÉÌØÔÒÁ
-detc, É ÄÏÌÖÅÎ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØÓÑ Ó MEncoder, ÎÏ ÎÅ Ó MPlayer.
-ëÁË É Ó detc, ×Ù ÄÏÌÖÎÙ ÕËÁÚÁÔØ ÐÒÁ×ÉÌØÎÕÀ ×ÙÈÏÄÎÕÀ ÞÁÓÔÏÔÕ ËÁÄÒÏ×
-(\-ofps 24000/1001), ËÏÇÄÁ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔÅ ÅÇÏ Ó MEncoder.
-äÁÌØÎÅÊÛÅÅ ÒÁÚ×ÉÔÉÅ ivtc ÏÓÔÁÎÏ×ÌÅÎÏ, ÐÏÓËÏÌØËÕ pullup É filmdint
-ÆÉÌØÔÒÙ Ñ×ÌÑÀÔÓÑ ÚÎÁÞÉÔÅÌØÎÏ ÂÏÌÅÅ ÔÏÞÎÙÍÉ.
+ÐкÑпеÑименÑалÑнÑй ÑилÑÑÑ Ð¾Ð±ÑаÑного ÑелеÑина без ÑоÑ
ÑÐ°Ð½ÐµÐ½Ð¸Ñ ÑоÑÑоÑниÑ.
+ÐмеÑÑо Ñого, ÑÑÐ¾Ð±Ñ Ð¿ÑивÑзÑваÑÑÑÑ Ðº ÑаблонÑ, как Ð´ÐµÐ»Ð°ÐµÑ ÑилÑÑÑ detc,
+ivtc пÑÐ¸Ð½Ð¸Ð¼Ð°ÐµÑ ÑеÑение незавиÑимо Ð´Ð»Ñ ÐºÐ°Ð¶Ð´Ð¾Ð³Ð¾ кадÑа.
+ÐÑо Ð´Ð°ÐµÑ Ð½Ð°Ð¼Ð½Ð¾Ð³Ð¾ лÑÑÑие ÑезÑлÑÑаÑÑ, Ð´Ð»Ñ Ð¼Ð°ÑеÑиала, подвеÑгнÑÑого
+ÑÑÐ¶ÐµÐ»Ð¾Ð¼Ñ ÑедакÑиÑÐ¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ Ð¿Ð¾Ñле пÑÐ¸Ð¼ÐµÐ½ÐµÐ½Ð¸Ñ ÑелеÑина, но как ÑезÑлÑÑаÑ
+он не наÑÑолÑко ÑниÑÑ
одиÑелен к ÑÑÐ¼Ñ Ð² иÑÑоÑнике, напÑÐ¸Ð¼ÐµÑ Ð¿Ñи заÑ
ваÑе Ñ TV.
+ÐеобÑзаÑелÑнÑй паÑамеÑÑ (ivtc=1) ÑооÑвеÑÑÑвÑÐµÑ Ð¾Ð¿Ñии dr=1 ÑилÑÑÑа
+detc, и должен иÑполÑзоваÑÑÑÑ Ñ MEncoder, но не Ñ MPlayer.
+Ðак и Ñ detc, Ð²Ñ Ð´Ð¾Ð»Ð¶Ð½Ñ ÑказаÑÑ Ð¿ÑавилÑнÑÑ Ð²ÑÑ
однÑÑ ÑаÑÑоÑÑ ÐºÐ°Ð´Ñов
+(\-ofps 24000/1001), когда иÑполÑзÑеÑе его Ñ MEncoder.
+ÐалÑнейÑее ÑазвиÑие ivtc оÑÑановлено, поÑколÑÐºÑ pullup и filmdint
+ÑилÑÑÑÑ ÑвлÑÑÑÑÑ Ð·Ð½Ð°ÑиÑелÑно более ÑоÑнÑми.
.
.TP
.B pullup[=jl:jr:jt:jb:sb:mp]
-æÉÌØÔÒ ÏÂÒÁÔÎÏÇÏ ÐÕÌÄÁÕÎÁ [pulldown] (ÏÂÒÁÔÎÏÇÏ ÔÅÌÅÓÉÎÁ) ÔÒÅÔØÅÇÏ ÐÏËÏÌÅÎÉÑ,
-ÓÐÏÓÏÂÎÙÊ ÏÂÒÁÂÁÔÙ×ÁÔØ ÓÍÅÛÁÎÎÙÊ Ó ÖÅÓÔËÉÍ ÔÅÌÅÓÉÎÏÍ [hard-telecine],
-ÐÒÏÇÒÅÓÓÉ×ÎÙÊ 24000/1001 fps É ÐÒÏÇÒÅÓÓÉ×ÎÙÊ 30000/1001 fps ËÏÎÔÅÎÔ.
-æÉÌØÔÒ pullup ÓÐÒÏÅËÔÉÒÏ×ÁÎ ÂÙÔØ ÂÏÌÅÅ ÓÉÌØÎÙÍ, ÞÅÍ detc ÉÌÉ ivtc,
-ÚÁ ÓÞÅÔ ÕÞÅÔÁ ÏÓÏÂÅÎÎÏÓÔÅÊ ÐÏÓÌÅÄÕÀÝÅÇÏ ÓÏÄÅÒÖÉÍÏÇÏ × ÐÒÉÎÑÔÉÉ
-Ó×ÏÉÈ ÒÅÛÅÎÉÊ.
-ëÁË É ivtv, pullup ÎÅ ÚÁ×ÉÓÉÔ ÏÔ ÓÏÓÔÏÑÎÉÑ × ÔÏÍ ÓÍÙÓÌÅ, ÞÔÏ ÐÒÉ
-ÐÅÒÅÍÅÝÅÎÉÉ ÏÎ ÎÅ ÐÒÉ×ÑÚÙ×ÁÅÔÓÑ Ë ÛÁÂÌÏÎÕ, Á ×ÍÅÓÔÏ ÜÔÏÇÏ
-ÓÍÏÔÒÉÔ ×ÐÅÒÅÄ ÎÁ ÐÏÓÌÅÄÕÀÝÉÅ ÐÏÌÑ, ÞÔÏÂÙ ÏÐÒÅÄÅÌÉÔØ ÓÏ×ÐÁÄÅÎÉÑ É
-ÐÏÓÔÒÏÉÔØ ÐÒÏÇÒÅÓÓÉ×ÎÙÅ ËÁÄÒÙ.
-ïÎ ×ÓÅ ÅÝÅ ÎÁÈÏÄÉÔÓÑ × ÒÁÚÒÁÂÏÔËÅ, ÎÏ ×ÅÒÉÔÓÑ, ÞÔÏ ÂÕÄÅÔ
-×ÅÓØÍÁ ÔÏÞÎÙÍ.
+ФилÑÑÑ Ð¾Ð±ÑаÑного пÑлдаÑна [pulldown] (обÑаÑного ÑелеÑина) ÑÑеÑÑего поколениÑ,
+ÑпоÑобнÑй обÑабаÑÑваÑÑ ÑмеÑаннÑй Ñ Ð¶ÐµÑÑким ÑелеÑином [hard-telecine],
+пÑогÑеÑÑивнÑй 24000/1001 fps и пÑогÑеÑÑивнÑй 30000/1001 fps конÑенÑ.
+ФилÑÑÑ pullup ÑпÑоекÑиÑован бÑÑÑ Ð±Ð¾Ð»ÐµÐµ ÑилÑнÑм, Ñем detc или ivtc,
+за ÑÑÐµÑ ÑÑеÑа оÑобенноÑÑей поÑледÑÑÑего ÑодеÑжимого в пÑинÑÑии
+ÑвоиÑ
ÑеÑений.
+Ðак и ivtv, pullup не завиÑÐ¸Ñ Ð¾Ñ ÑоÑÑоÑÐ½Ð¸Ñ Ð² Ñом ÑмÑÑле, ÑÑо пÑи
+пеÑемеÑении он не пÑивÑзÑваеÑÑÑ Ðº ÑаблонÑ, а вмеÑÑо ÑÑого
+ÑмоÑÑÐ¸Ñ Ð²Ð¿ÐµÑед на поÑледÑÑÑие полÑ, ÑÑÐ¾Ð±Ñ Ð¾Ð¿ÑеделиÑÑ ÑÐ¾Ð²Ð¿Ð°Ð´ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¸
+поÑÑÑоиÑÑ Ð¿ÑогÑеÑÑивнÑе кадÑÑ.
+Ðн вÑе еÑе наÑ
одиÑÑÑ Ð² ÑазÑабоÑке, но веÑиÑÑÑ, ÑÑо бÑдеÑ
+веÑÑма ÑоÑнÑм.
.RSs
.IPs "jl, jr, jt, and jb"
-üÔÉ ÏÐÃÉÉ ÕÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÀÔ ×ÅÌÉÞÉÎÕ ÉÇÎÏÒÉÒÕÅÍÏÇÏ "ÍÕÓÏÒÁ"
-ÓÌÅ×Á, ÓÐÒÁ×Á, Ó×ÅÒÈÕ É ÓÎÉÚÕ ÓÏÏÔ×ÅÔÓÔ×ÅÎÎÏ.
-ìÅ×ÏÅ/\:ÐÒÁ×ÏÅ ÕËÁÚÙ×ÁÀÔÓÑ × ÜÌÅÍÅÎÔÁÈ ÐÏ 8 ÐÉËÓÅÌÏ×, × ÔÏ ×ÒÅÍÑ
-ËÁË ×ÅÒÈÎÅÅ/\:ÎÉÖÎÅÅ × ÜÌÅÍÅÎÔÁÈ ÐÏ Ä×Å ÓÔÒÏËÉ.
-ðÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ, 8 ÐÉËÓÅÌÏ× Ó ËÁÖÄÏÊ ÓÔÏÒÏÎÙ.
+ÐÑи опÑии ÑÑÑанавливаÑÑ Ð²ÐµÐ»Ð¸ÑÐ¸Ð½Ñ Ð¸Ð³Ð½Ð¾ÑиÑÑемого "мÑÑоÑа"
+Ñлева, ÑпÑава, ÑвеÑÑ
Ñ Ð¸ ÑÐ½Ð¸Ð·Ñ ÑооÑвеÑÑÑвенно.
+Ðевое/\:пÑавое ÑказÑваÑÑÑÑ Ð² ÑлеменÑаÑ
по 8 пикÑелов, в Ñо вÑемÑ
+как веÑÑ
нее/\:нижнее в ÑлеменÑаÑ
по две ÑÑÑоки.
+Ðо ÑмолÑаниÑ, 8 пикÑелов Ñ ÐºÐ°Ð¶Ð´Ð¾Ð¹ ÑÑоÑонÑ.
.br
-.IPs "sb (ÓÔÒÏÇÉÅ ÒÁÚÒÙ×Ù)"
-õÓÔÁÎÏ×ËÁ ÜÔÏÊ ÏÐÃÉÉ × 1 ÕÍÅÎØÛÉÔ ÛÁÎÓÙ pullup
-ÓÇÅÎÅÒÉÒÏ×ÁÔØ ÓÌÕÞÁÊÎÙÊ ÎÅÓÏ×ÐÁÄÁÀÝÉÊ ËÁÄÒ, ÎÏ ÔÁËÖÅ ÍÏÖÅÔ
-ÐÒÉ×ÅÓÔÉ Ë ÞÒÅÚÍÅÒÎÏÍÕ ×ÙÂÒÁÓÙ×ÁÎÉÀ ËÁÄÒÏ× × ÓÉÌØÎÏ ÄÉÎÁÍÉÞÎÙÈ
-ÓÃÅÎÁÈ.
-é ÎÁÏÂÏÒÏÔ, ÐÒÉ ÕÓÔÁÎÏ×ËÅ ÅÇÏ × \-1, pullup ÂÕÄÅÔ ÂÏÌÅÅ ÍÑÇËÏ
-ÐÒÏ×ÅÒÑÔØ ÐÏÌÑ ÎÁ ÓÏ×ÐÁÄÅÎÉÅ.
-üÔÏ ÍÏÖÅÔ ÐÏÍÏÞØ ÏÂÒÁÂÏÔËÅ ×ÉÄÅÏ Ó ÌÅÇËÉÍ ÒÁÚÍÙ×ÁÎÉÅÍ ÍÅÖÄÕ ÐÏÌÑÍÉ, ÎÏ
-ÔÁËÖÅ ÍÏÖÅÔ ÐÒÉ×ÅÓÔÉ Ë ÐÏÑ×ÌÅÎÉÀ ÞÅÒÅÓÓÔÒÏÞÎÙÈ ËÁÄÒÏ× ÎÁ ×ÙÈÏÄÅ.
+.IPs "sb (ÑÑÑогие ÑазÑÑвÑ)"
+УÑÑановка ÑÑой опÑии в 1 ÑменÑÑÐ¸Ñ ÑанÑÑ pullup
+ÑгенеÑиÑоваÑÑ ÑлÑÑайнÑй неÑовпадаÑÑий кадÑ, но Ñакже можеÑ
+пÑивеÑÑи к ÑÑезмеÑÐ½Ð¾Ð¼Ñ Ð²ÑбÑаÑÑÐ²Ð°Ð½Ð¸Ñ ÐºÐ°Ð´Ñов в ÑилÑно динамиÑнÑÑ
+ÑÑенаÑ
.
+РнаобоÑоÑ, пÑи ÑÑÑановке его в \-1, pullup бÑÐ´ÐµÑ Ð±Ð¾Ð»ÐµÐµ мÑгко
+пÑовеÑÑÑÑ Ð¿Ð¾Ð»Ñ Ð½Ð° Ñовпадение.
+ÐÑо Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑ Ð¿Ð¾Ð¼Ð¾ÑÑ Ð¾Ð±ÑабоÑке видео Ñ Ð»ÐµÐ³ÐºÐ¸Ð¼ ÑазмÑванием Ð¼ÐµÐ¶Ð´Ñ Ð¿Ð¾Ð»Ñми, но
+Ñакже Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑ Ð¿ÑивеÑÑи к поÑÐ²Ð»ÐµÐ½Ð¸Ñ ÑеÑеÑÑÑÑоÑнÑÑ
кадÑов на вÑÑ
оде.
.br
-.IPs "mp (ÍÅÔÒÉÞÅÓËÁÑ ÐÌÏÓËÏÓÔØ)"
-üÔÁ ÏÐÃÉÑ ÍÏÖÅÔ ÂÙÔØ ×ÙÓÔÁ×ÌÅÎÁ × 1 ÉÌÉ 2 ÄÌÑ
-.\" FIXME chroma plane = Ã×ÅÔÎÏÓÔÎÁÑ ËÏÍÐÏÎÅÎÔÁ
-ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÑ Ã×ÅÔÎÏÓÔÎÏÊ ËÏÍÐÏÎÅÎÔÙ ×ÍÅÓÔÏ ÑÒËÏÓÔÎÏÊ ×
-×ÙÞÉÓÌÅÎÉÑÈ pullup.
-üÔÏ ÍÏÖÅÔ Õ×ÅÌÉÞÉÔØ ÔÏÞÎÏÓÔØ ÎÁ ÏÞÅÎØ ÞÉÓÔÏÍ ÍÁÔÅÒÉÁÌÅ, ÎÏ, ×ÅÒÏÑÔÎÅÅ
-×ÓÅÇÏ, ÕÍÅÎØÛÉÔ ÅÅ, ÏÓÏÂÅÎÎÏ, ÅÓÌÉ ÐÒÉÓÕÔÓÔ×ÕÅÔ Ã×ÅÔÏ×ÏÊ ÛÕÍ (ÜÆÆÅËÔ ÒÁÄÕÇÉ)
-ÉÌÉ ÌÀÂÏÅ ÞÅÒÎÏ-ÂÅÌÏÅ ×ÉÄÅÏ.
-.\" FIXME chroma plane = Ã×ÅÔÎÏÓÔÎÁÑ ËÏÍÐÏÎÅÎÔÁ
-çÌÁ×ÎÏÅ ÎÁÚÎÁÞÅÎÉÅ ×ÙÂÏÒÁ Ã×ÅÔÎÏÓÔÎÏÊ ËÏÍÐÏÎÅÎÔÙ \- ÕÍÅÎØÛÉÔØ ÚÁÇÒÕÚËÕ CPU
-É ÓÄÅÌÁÔØ pullup ÄÏÓÔÕÐÎÙÍ ÄÌÑ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÑ × ÒÅÁÌØÎÏÍ ×ÒÅÍÅÎÉ ÎÁ
-ÍÅÄÌÅÎÎÙÈ ÍÁÛÉÎÁÈ.
+.IPs "mp (меÑÑиÑеÑÐºÐ°Ñ Ð¿Ð»Ð¾ÑкоÑÑÑ)"
+ÐÑа опÑÐ¸Ñ Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑ Ð±ÑÑÑ Ð²ÑÑÑавлена в 1 или 2 длÑ
+.\" FIXME chroma plane = ÑвеÑноÑÑÐ½Ð°Ñ ÐºÐ¾Ð¼Ð¿Ð¾Ð½ÐµÐ½Ñа
+иÑполÑÐ·Ð¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ ÑвеÑноÑÑной компоненÑÑ Ð²Ð¼ÐµÑÑо ÑÑкоÑÑной в
+вÑÑиÑлениÑÑ
pullup.
+ÐÑо Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑ ÑвелиÑиÑÑ ÑоÑноÑÑÑ Ð½Ð° оÑÐµÐ½Ñ ÑиÑÑом маÑеÑиале, но, веÑоÑÑнее
+вÑего, ÑменÑÑÐ¸Ñ ÐµÐµ, оÑобенно, еÑли пÑиÑÑÑÑÑвÑÐµÑ ÑвеÑовой ÑÑм (ÑÑÑÐµÐºÑ ÑадÑги)
+или лÑбое ÑеÑно-белое видео.
+.\" FIXME chroma plane = ÑвеÑноÑÑÐ½Ð°Ñ ÐºÐ¾Ð¼Ð¿Ð¾Ð½ÐµÐ½Ñа
+Ðлавное назнаÑение вÑбоÑа ÑвеÑноÑÑной компоненÑÑ \- ÑменÑÑиÑÑ Ð·Ð°Ð³ÑÑÐ·ÐºÑ CPU
+и ÑделаÑÑ pullup доÑÑÑпнÑм Ð´Ð»Ñ Ð¸ÑполÑÐ·Ð¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ Ð² ÑеалÑном вÑемени на
+медленнÑÑ
маÑинаÑ
.
.REss
.RS
.sp 1
-.I úáíåþáîéå:
-ðÒÉ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÉ ×ÓÅÇÄÁ ÓÏÐÒÏ×ÏÖÄÁÊÔÅ pullup ÐÏÓÌÅÄÕÀÝÉÍ ÆÉÌØÔÒÏÍ softskip,
-ÞÔÏÂÙ ÕÂÅÄÉÔØÓÑ, ÞÔÏ pullup ÂÕÄÅÔ ÓÐÏÓÏÂÅÎ ×ÉÄÅÔØ ËÁÖÄÙÊ ËÁÄÒ.
-éÇÎÏÒÉÒÏ×ÁÎÉÅ ÜÔÏÇÏ ÐÒÁ×ÉÌÁ ÍÏÖÅÔ ÐÏ×ÌÅÞØ ÚÁ ÓÏÂÏÊ ÎÅ×ÅÒÎÙÅ ÄÁÎÎÙÅ ÎÁ ×ÙÈÏÄÅ
-É ÎÁ×ÅÒÎÑËÁ ÐÒÉ×ÅÄÅÔ Ë ËÒÁÈÕ × ÓÉÌÕ ÏÇÒÁÎÉÞÅÎÉÊ ÄÉÚÁÊÎÁ ÓÌÏÑ ËÏÄÅËÏ×/\:ÆÉÌØÔÒÏ×.
+.I ÐÐÐÐЧÐÐÐÐ:
+ÐÑи кодиÑовании вÑегда ÑопÑовождайÑе pullup поÑледÑÑÑим ÑилÑÑÑом softskip,
+ÑÑÐ¾Ð±Ñ ÑбедиÑÑÑÑ, ÑÑо pullup бÑÐ´ÐµÑ ÑпоÑобен видеÑÑ ÐºÐ°Ð¶Ð´Ñй кадÑ.
+ÐгноÑиÑование ÑÑого пÑавила Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑ Ð¿Ð¾Ð²Ð»ÐµÑÑ Ð·Ð° Ñобой невеÑнÑе даннÑе на вÑÑ
оде
+и навеÑнÑка пÑÐ¸Ð²ÐµÐ´ÐµÑ Ðº кÑаÑ
Ñ Ð² ÑÐ¸Ð»Ñ Ð¾Ð³ÑаниÑений дизайна ÑÐ»Ð¾Ñ ÐºÐ¾Ð´ÐµÐºÐ¾Ð²/\:ÑилÑÑÑов.
.REss
.
.TP
-.B filmdint[=ÏÐÃÉÉ]
-æÉÌØÔÒ ÏÂÒÁÔÎÏÇÏ ÔÅÌÅÓÉÎÁ, ÐÏÈÏÖÉÊ ÎÁ ÐÒÅÄÙÄÕÝÉÊ ÆÉÌØÔÒ pullup.
-ïÎ ÒÁÚÒÁÂÏÔÁÎ ÄÌÑ ÏÂÒÁÂÏÔËÉ ÌÀÂÙÈ ÐÕÌÄÁÕÎ ÛÁÂÌÏÎÏ×, ×ËÌÀÞÁÑ
-ÓÍÅÛÁÎÎÙÅ ÍÑÇËÉÊ É ÖÅÓÔËÉÊ ÔÅÌÅÓÉÎ, É ÏÇÒÁÎÉÞÅÎÎÕÀ ÐÏÄÄÅÒÖËÕ
-ÆÉÌØÍÏ× ÕÓËÏÒÅÎÎÙÈ ÉÌÉ ÚÁÍÅÄÌÅÎÎÙÈ ÐÏ ÓÒÁ×ÎÅÎÉÑ Ó ÉÈ ÏÒÉÇÉÎÁÌØÎÏÊ
-ÞÁÓÔÏÔÏÊ ËÁÄÒÏ× ÄÌÑ TV.
-.\" FIXME luma plane = ÑÒËÏÓÔÎÁÑ ËÏÍÐÏÎÅÎÔÁ
-éÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ ÔÏÌØËÏ ÑÒËÏÓÔÎÁÑ ËÏÍÐÏÎÅÎÔÁ ÄÌÑ ÏÐÒÅÄÅÌÅÎÉÑ ÇÒÁÎÉà ËÁÄÒÏ×.
-åÓÌÉ ÐÏÌÅ ÎÅ ÉÍÅÅÔ ÓÏ×ÐÁÄÁÀÝÉÈ, ÏÎÏ ÐÒÅÏÂÒÁÚÕÅÔÓÑ × ËÁÄÒ ÐÒÏÓÔÏÊ
-ÌÉÎÅÊÎÏÊ ÁÐÐÒÏËÓÉÍÁÃÉÅÊ.
-åÓÌÉ ÉÓÔÏÞÎÉËÏÍ Ñ×ÌÑÅÔÓÑ MPEG\-2, ÜÔÏÔ ÆÉÌØÔÒ ÄÏÌÖÅÎ ÂÙÔØ ÐÅÒ×ÙÍ,
-ÞÔÏÂÙ ÉÍÅÔØ ÄÏÓÔÕÐ Ë ÆÌÁÇÁÍ ÐÏÌÅÊ, ÕÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÍÙÍ
-MPEG\-2 ÄÅËÏÄÅÒÏÍ.
-÷ ÚÁ×ÉÓÉÍÏÓÔÉ ÏÔ ÉÓÈÏÄÎÏÇÏ MPEG, ×Ù ÍÏÖÅÔÅ ÓÐÏËÏÊÎÏ ÉÇÎÏÒÉÒÏ×ÁÔØ
-ÜÔÏ ÚÁÍÅÞÁÎÉÅ, ÄÏ ÔÅÈ ÐÏÒ, ÐÏËÁ ÎÅ ×ÉÄÉÔÅ ÍÎÏÖÅÓÔ×Á
-ÐÒÅÄÕÐÒÅÖÄÅÎÉÊ "Bottom\-first field".
-âÅÚ ÕËÁÚÁÎÉÑ ÏÐÃÉÊ ÆÉÌØÔÒ ÄÅÌÁÅÔ ÏÂÙÞÎÙÊ ÏÂÒÁÔÎÙÊ ÔÅÌÅÓÉÎ É
-ÍÏÖÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØÓÑ Ó MEncoder ÓÏ×ÍÅÓÔÎÏ Ó \-fps 30000/1001 \-ofps 24000/1001.
-ëÏÇÄÁ ÜÔÏÔ ÆÉÌØÔÒ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ Ó MPlayer, ÏÎ ÍÏÖÅÔ ÓÔÁÔØ ÐÒÉÞÉÎÏÊ
-ÎÅÐÏÓÔÏÑÎÎÏÊ ÞÁÓÔÏÔÙ ËÁÄÒÏ× ÐÒÉ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÉ, ÎÏ ËÁË ÐÒÁ×ÉÌÏ, ÜÔÏ
-×ÓÅ ÖÅ ÌÕÞÛÅ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÑ pp=lb ÉÌÉ ÏÔÓÕÔÓÔ×ÉÑ ÄÅÉÎÔÅÒÌÅÊÓÉÎÇÁ ×ÏÏÂÝÅ.
-îÅÓËÏÌØËÏ ÏÐÃÉÊ ÍÏÇÕÔ ÂÙÔØ ÏÔÄÅÌÅÎÙ ÄÒÕÇ ÏÔ ÄÒÕÇÁ ÓÉÍ×ÏÌÏÍ /.
+.B filmdint[=опÑии]
+ФилÑÑÑ Ð¾Ð±ÑаÑного ÑелеÑина, поÑ
ожий на пÑедÑдÑÑий ÑилÑÑÑ pullup.
+Ðн ÑазÑабоÑан Ð´Ð»Ñ Ð¾Ð±ÑабоÑки лÑбÑÑ
пÑлдаÑн Ñаблонов, вклÑÑаÑ
+ÑмеÑаннÑе мÑгкий и жеÑÑкий ÑелеÑин, и огÑаниÑеннÑÑ Ð¿Ð¾Ð´Ð´ÐµÑжкÑ
+ÑилÑмов ÑÑкоÑеннÑÑ
или замедленнÑÑ
по ÑÑÐ°Ð²Ð½ÐµÐ½Ð¸Ñ Ñ Ð¸Ñ
оÑигиналÑной
+ÑаÑÑоÑой кадÑов Ð´Ð»Ñ TV.
+.\" FIXME luma plane = ÑÑкоÑÑÐ½Ð°Ñ ÐºÐ¾Ð¼Ð¿Ð¾Ð½ÐµÐ½Ñа
+ÐÑполÑзÑеÑÑÑ ÑолÑко ÑÑкоÑÑÐ½Ð°Ñ ÐºÐ¾Ð¼Ð¿Ð¾Ð½ÐµÐ½Ñа Ð´Ð»Ñ Ð¾Ð¿ÑÐµÐ´ÐµÐ»ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð³ÑÐ°Ð½Ð¸Ñ ÐºÐ°Ð´Ñов.
+ÐÑли поле не Ð¸Ð¼ÐµÐµÑ ÑовпадаÑÑиÑ
, оно пÑеобÑазÑеÑÑÑ Ð² ÐºÐ°Ð´Ñ Ð¿ÑоÑÑой
+линейной аппÑокÑимаÑией.
+ÐÑли иÑÑоÑником ÑвлÑеÑÑÑ MPEG\-2, ÑÑÐ¾Ñ ÑилÑÑÑ Ð´Ð¾Ð»Ð¶ÐµÐ½ бÑÑÑ Ð¿ÐµÑвÑм,
+ÑÑÐ¾Ð±Ñ Ð¸Ð¼ÐµÑÑ Ð´Ð¾ÑÑÑп к Ñлагам полей, ÑÑÑанавливаемÑм
+MPEG\-2 декодеÑом.
+РзавиÑимоÑÑи Ð¾Ñ Ð¸ÑÑ
одного MPEG, Ð²Ñ Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑе Ñпокойно игноÑиÑоваÑÑ
+ÑÑо замеÑание, до ÑеÑ
поÑ, пока не видиÑе множеÑÑва
+пÑедÑпÑеждений "Bottom\-first field".
+Ðез ÑÐºÐ°Ð·Ð°Ð½Ð¸Ñ Ð¾Ð¿Ñий ÑилÑÑÑ Ð´ÐµÐ»Ð°ÐµÑ Ð¾Ð±ÑÑнÑй обÑаÑнÑй ÑелеÑин и
+Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑ Ð¸ÑполÑзоваÑÑÑÑ Ñ MEncoder ÑовмеÑÑно Ñ \-fps 30000/1001 \-ofps 24000/1001.
+Ðогда ÑÑÐ¾Ñ ÑилÑÑÑ Ð¸ÑполÑзÑеÑÑÑ Ñ MPlayer, он Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑ ÑÑаÑÑ Ð¿ÑиÑиной
+непоÑÑоÑнной ÑаÑÑоÑÑ ÐºÐ°Ð´Ñов пÑи воÑпÑоизведении, но как пÑавило, ÑÑо
+вÑе же лÑÑÑе иÑполÑÐ·Ð¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ pp=lb или оÑÑÑÑÑÑÐ²Ð¸Ñ Ð´ÐµÐ¸Ð½ÑеÑлейÑинга вообÑе.
+ÐеÑколÑко опÑий могÑÑ Ð±ÑÑÑ Ð¾ÑÐ´ÐµÐ»ÐµÐ½Ñ Ð´ÑÑг Ð¾Ñ Ð´ÑÑга Ñимволом /.
.RSs
.IPs crop=<w>:<h>:<x>:<y>
-ôÏ ÖÅ ÓÁÍÏÅ, ÞÔÏ É ÆÉÌØÔÒ crop, ÎÏ ÂÙÓÔÒÅÅ, É ÒÁÂÏÔÁÅÔ ÄÌÑ ËÏÎÔÅÎÔÁ ÓÏ
-ÓÍÅÛÁÎÎÙÍ ÖÅÓÔËÉÍ É ÍÑÇËÉÍ ÔÅÌÅÓÉÎÏÍ, Á ÔÁËÖÅ × ÓÌÕÞÁÅ, ËÏÇÄÁ y
-ÎÅ ËÒÁÔÎÏ 4.
-åÓÌÉ ÄÌÑ x ÉÌÉ y ÔÒÅÂÕÅÔÓÑ ÏÔÓÅÞÅÎÉÅ ÄÒÏÂÎÙÈ ÐÉËÓÅÌÏ× ×
-.\" FIXME chroma plane = Ã×ÅÔÎÏÓÔÎÁÑ ËÏÍÐÏÎÅÎÔÁ
-Ã×ÅÔÎÏÓÔÎÏÊ ËÏÍÐÏÎÅÎÔÅ, ÏÂÌÁÓÔØ ÏÔÓÅÞÅÎÉÑ Õ×ÅÌÉÞÉ×ÁÅÔÓÑ.
-ëÁË ÐÒÁ×ÉÌÏ, ÜÔÏ ÏÚÎÁÞÁÅÔ, ÞÔÏ x É y ÄÏÌÖÎÙ ÂÙÔØ ÞÅÔÎÙÍÉ.
+То же Ñамое, ÑÑо и ÑилÑÑÑ crop, но бÑÑÑÑее, и ÑабоÑÐ°ÐµÑ Ð´Ð»Ñ ÐºÐ¾Ð½ÑенÑа Ñо
+ÑмеÑаннÑм жеÑÑким и мÑгким ÑелеÑином, а Ñакже в ÑлÑÑае, когда y
+не кÑаÑно 4.
+ÐÑли Ð´Ð»Ñ x или y ÑÑебÑеÑÑÑ Ð¾ÑÑеÑение дÑобнÑÑ
пикÑелов в
+.\" FIXME chroma plane = ÑвеÑноÑÑÐ½Ð°Ñ ÐºÐ¾Ð¼Ð¿Ð¾Ð½ÐµÐ½Ñа
+ÑвеÑноÑÑной компоненÑе, облаÑÑÑ Ð¾ÑÑеÑÐµÐ½Ð¸Ñ ÑвелиÑиваеÑÑÑ.
+Ðак пÑавило, ÑÑо ознаÑаеÑ, ÑÑо x и y Ð´Ð¾Ð»Ð¶Ð½Ñ Ð±ÑÑÑ ÑеÑнÑми.
.IPs io=<ifps>:<ofps>
-äÌÑ ËÁÖÄÙÈ ifps ËÁÄÒÏ× ÎÁ ×ÈÏÄÅ, ÆÉÌØÔÒ ×ÙÄÁÓÔ ofps ËÁÄÒÏ× ÎÁ ×ÙÈÏÄÅ.
-úÎÁÞÅÎÉÅ ifps/\:ofps ÄÏÌÖÎÏ ÓÏ×ÐÁÄÁÔØ ÓÏ ÚÎÁÞÅÎÉÅÍ \-fps/\-ofps.
-íÏÖÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØÓÑ ÄÌÑ ÏÂÒÁÂÏÔËÉ ÆÉÌØÍÏ× ÔÒÁÎÓÌÉÒÕÀÝÉÈÓÑ ÐÏ TV
-Ó ÞÁÓÔÏÔÏÊ ËÁÄÒÏ×, ÏÔÌÉÞÎÏÊ ÏÔ ÏÒÉÇÉÎÁÌØÎÏÊ.
+ÐÐ»Ñ ÐºÐ°Ð¶Ð´ÑÑ
ifps кадÑов на вÑ
оде, ÑилÑÑÑ Ð²ÑдаÑÑ ofps кадÑов на вÑÑ
оде.
+ÐнаÑение ifps/\:ofps должно ÑовпадаÑÑ Ñо знаÑением \-fps/\-ofps.
+ÐÐ¾Ð¶ÐµÑ Ð¸ÑполÑзоваÑÑÑÑ Ð´Ð»Ñ Ð¾Ð±ÑабоÑки ÑилÑмов ÑÑанÑлиÑÑÑÑиÑ
ÑÑ Ð¿Ð¾ TV
+Ñ ÑаÑÑоÑой кадÑов, оÑлиÑной Ð¾Ñ Ð¾ÑигиналÑной.
.IPs luma_only=<n>
-.\" FIXME chroma plane = Ã×ÅÔÎÏÓÔÎÁÑ ËÏÍÐÏÎÅÎÔÁ
-åÓÌÉ n ÎÅ ÒÁ×ÎÏ ÎÕÌÀ, Ã×ÅÔÎÏÓÔÎÁÑ ËÏÍÐÏÎÅÎÔÁ ËÏÐÉÒÕÅÔÓÑ ÂÅÚ ÉÚÍÅÎÅÎÉÊ.
+.\" FIXME chroma plane = ÑвеÑноÑÑÐ½Ð°Ñ ÐºÐ¾Ð¼Ð¿Ð¾Ð½ÐµÐ½Ñа
+ÐÑли n не Ñавно нÑлÑ, ÑвеÑноÑÑÐ½Ð°Ñ ÐºÐ¾Ð¼Ð¿Ð¾Ð½ÐµÐ½Ñа копиÑÑеÑÑÑ Ð±ÐµÐ· изменений.
.\" FIXME sampled
-ðÏÌÅÚÎÏ ÄÌÑ YV12 ÓÜÍÐÌÉÒÏ×ÁÎÎÏÇÏ [sampled] TV, ÏÔÂÒÁÓÙ×ÁÀÝÅÇÏ ÏÄÎÏ
-ÉÚ Ã×ÅÔÎÏÓÔÎÙÈ ÐÏÌÅÊ.
+Ðолезно Ð´Ð»Ñ YV12 ÑÑмплиÑованного [sampled] TV, оÑбÑаÑÑваÑÑего одно
+из ÑвеÑноÑÑнÑÑ
полей.
.IPs mmx2=<n>
-îÁ x86, ÅÓÌÉ n=1, ÉÓÐÏÌØÚÕÀÔÓÑ MMX2 ÏÐÔÉÍÉÚÉÒÏ×ÁÎÎÙÅ ÆÕÎÃÉÉ, ÅÓÌÉ n=2,
-ÉÓÐÏÌØÚÕÀÔÓÑ 3DNow! ÏÐÔÉÍÉÚÉÒÏ×ÁÎÎÙÅ ÆÕÎËÃÉÉ, ÉÎÁÞÅ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ
-ÏÂÙÞÎÙÊ C. åÓÌÉ ÏÐÃÉÑ ÎÅ ÕËÁÚÁÎÁ, MMX2 É 3DNow! ÏÐÒÅÄÅÌÑÀÔÓÑ Á×ÔÏÍÁÔÉÞÅÓËÉ,
-ÉÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ ÜÔÕ ÏÐÃÉÀ ÄÌÑ ÉÚÍÅÎÅÎÉÑ Á×ÔÏÍÁÔÉÞÅÓËÉ ÏÐÒÅÄÅÌÅÎÎÏÇÏ
-ÚÎÁÞÅÎÉÑ.
+Ðа x86, еÑли n=1, иÑполÑзÑÑÑÑÑ MMX2 опÑимизиÑованнÑе ÑÑнÑии, еÑли n=2,
+иÑполÑзÑÑÑÑÑ 3DNow! опÑимизиÑованнÑе ÑÑнкÑии, инаÑе иÑполÑзÑеÑÑÑ
+обÑÑнÑй C. ÐÑли опÑÐ¸Ñ Ð½Ðµ Ñказана, MMX2 и 3DNow! опÑеделÑÑÑÑÑ Ð°Ð²ÑомаÑиÑеÑки,
+иÑполÑзÑйÑе ÑÑÑ Ð¾Ð¿ÑÐ¸Ñ Ð´Ð»Ñ Ð¸Ð·Ð¼ÐµÐ½ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð°Ð²ÑомаÑиÑеÑки опÑеделенного
+знаÑениÑ.
.IPs fast=<n>
-âÏÌØÛÉÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÕÓËÏÒÑÔ ÒÁÂÏÔÕ ÆÉÌØÔÒÁ ÃÅÎÏÊ ÔÏÞÎÏÓÔÉ.
-úÎÁÞÅÎÉÅÍ ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ Ñ×ÌÑÅÔÓÑ n=3.
-åÓÌÉ n ÎÅÞÅÔÎÏÅ, ÐÒÅÄÐÏÌÁÇÁÅÔÓÑ, ÞÔÏ ËÁÄÒ, ÉÄÕÝÉÊ ÎÅÐÏÓÒÅÄÓÔ×ÅÎÎÏ ÚÁ
-ÐÏÍÅÞÅÎÎÙÍ MPEG ÆÌÁÇÏÍ REPEAT_FIRST_FIELD ËÁÄÒÏÍ, Ñ×ÌÑÅÔÓÑ
-ÐÒÏÇÒÅÓÓÉ×ÎÙÍ, ÔÁËÉÍ ÏÂÒÁÚÏÍ ÆÉÌØÔÒ ×ÏÏÂÝÅ ÎÅ ÔÒÁÔÉÔ ×ÒÅÍÑ ÎÁ
-MPEG\-2 ÓÏÄÅÒÖÉÍÏÍ Ó ÍÑÇËÉÍ ÔÅÌÅÓÉÎÏÍ.
-üÔÏ ÅÄÉÎÓÔ×ÅÎÎÙÊ ÜÆÆÅËÔ ÜÔÏÇÏ ÆÌÁÇÁ, ÅÓÌÉ ÄÏÓÔÕÐÎÏ MMX2 ÉÌÉ 3DNow!.
-âÅÚ MMX2 É 3DNow, ÅÓÌÉ n=0 ÉÌÉ 1, ÂÕÄÕÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØÓÑ ÔÅ ÖÅ ×ÙÞÉÓÌÅÎÉÑ, ÞÔÏ
-É Ó n=2 ÉÌÉ 3.
-åÓÌÉ n=2 ÉÌÉ 3, ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ÕÒÏ×ÎÅÊ ÑÒËÏÓÔÎÏÊ ËÏÍÐÏÎÅÎÔÙ, ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÙÈ ÄÌÑ ÐÏÉÓËÁ
-ÇÒÁÎÉà ËÁÄÒÏ× ÕÍÅÎØÛÁÅÔÓÑ Ó 256 ÄÏ 128, ÞÔÏ ÐÒÉ×ÏÄÉÔ Ë ÕÓËÏÒÅÎÉÀ ÏÂÒÁÂÏÔËÉ ÂÅÚ
-ÚÎÁÞÉÔÅÌØÎÏÊ ÐÏÔÅÒÉ ÔÏÞÎÏÓÔÉ.
-åÓÌÉ n=4 ÉÌÉ 5, ÂÕÄÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØÓÑ ÂÏÌÅÅ ÂÙÓÔÒÁÑ, ÎÏ ÍÅÎÅÅ ÔÏÞÎÁÑ ÍÅÔÒÉËÁ
-ÄÌÑ ÐÏÉÓËÁ ÇÒÁÎÉà ËÁÄÒÏ×, ÞÔÏ, ÓËÏÒÅÅ ×ÓÅÇÏ, ÐÒÉ×ÅÄÅÔ Ë ÏÛÉÂÏÞÎÏÍÕ ÏÐÒÅÄÅÌÅÎÉÀ
-ÓÏÄÅÒÖÉÍÏÇÏ Ó ×ÙÓÏËÏÊ ×ÅÒÔÉËÁÌØÎÏÊ ÄÅÔÁÌÉÚÁÃÉÅÊ ËÁË ÞÅÒÅÓÓÔÒÏÞÎÏÇÏ.
+ÐолÑÑие знаÑÐµÐ½Ð¸Ñ ÑÑкоÑÑÑ ÑабоÑÑ ÑилÑÑÑа Ñеной ÑоÑноÑÑи.
+ÐнаÑением по ÑмолÑÐ°Ð½Ð¸Ñ ÑвлÑеÑÑÑ n=3.
+ÐÑли n неÑеÑное, пÑедполагаеÑÑÑ, ÑÑо кадÑ, идÑÑий непоÑÑедÑÑвенно за
+помеÑеннÑм MPEG Ñлагом REPEAT_FIRST_FIELD кадÑом, ÑвлÑеÑÑÑ
+пÑогÑеÑÑивнÑм, Ñаким обÑазом ÑилÑÑÑ Ð²Ð¾Ð¾Ð±Ñе не ÑÑаÑÐ¸Ñ Ð²ÑÐµÐ¼Ñ Ð½Ð°
+MPEG\-2 ÑодеÑжимом Ñ Ð¼Ñгким ÑелеÑином.
+ÐÑо единÑÑвеннÑй ÑÑÑÐµÐºÑ ÑÑого Ñлага, еÑли доÑÑÑпно MMX2 или 3DNow!.
+Ðез MMX2 и 3DNow, еÑли n=0 или 1, бÑдÑÑ Ð¸ÑполÑзоваÑÑÑÑ Ñе же вÑÑиÑлениÑ, ÑÑо
+и Ñ n=2 или 3.
+ÐÑли n=2 или 3, колиÑеÑÑво ÑÑовней ÑÑкоÑÑной компоненÑÑ, иÑполÑзÑемÑÑ
Ð´Ð»Ñ Ð¿Ð¾Ð¸Ñка
+гÑÐ°Ð½Ð¸Ñ ÐºÐ°Ð´Ñов ÑменÑÑаеÑÑÑ Ñ 256 до 128, ÑÑо пÑÐ¸Ð²Ð¾Ð´Ð¸Ñ Ðº ÑÑкоÑÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¾Ð±ÑабоÑки без
+знаÑиÑелÑной поÑеÑи ÑоÑноÑÑи.
+ÐÑли n=4 или 5, бÑÐ´ÐµÑ Ð¸ÑполÑзоваÑÑÑÑ Ð±Ð¾Ð»ÐµÐµ бÑÑÑÑаÑ, но менее ÑоÑÐ½Ð°Ñ Ð¼ÐµÑÑика
+Ð´Ð»Ñ Ð¿Ð¾Ð¸Ñка гÑÐ°Ð½Ð¸Ñ ÐºÐ°Ð´Ñов, ÑÑо, ÑкоÑее вÑего, пÑÐ¸Ð²ÐµÐ´ÐµÑ Ðº оÑибоÑÐ½Ð¾Ð¼Ñ Ð¾Ð¿ÑеделениÑ
+ÑодеÑжимого Ñ Ð²ÑÑокой веÑÑикалÑной деÑализаÑией как ÑеÑеÑÑÑÑоÑного.
.IPs verbose=<n>
-åÓÌÉ n ÎÅ ÒÁ×ÎÏ 0, ×Ù×ÏÄÉÔ ÄÅÔÁÌØÎÙÅ ÍÅÔÒÉËÉ ÄÌÑ ËÁÖÄÏÇÏ ËÁÄÒÁ.
-ðÏÌÅÚÎÏ ÄÌÑ ÏÔÌÁÄËÉ.
+ÐÑли n не Ñавно 0, вÑÐ²Ð¾Ð´Ð¸Ñ Ð´ÐµÑалÑнÑе меÑÑики Ð´Ð»Ñ ÐºÐ°Ð¶Ð´Ð¾Ð³Ð¾ кадÑа.
+Ðолезно Ð´Ð»Ñ Ð¾Ñладки.
.IPs dint_thres=<n>
-ðÏÒÏÇ ÄÅÉÎÔÅÒÌÅÊÓÉÎÇÁ.
-éÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ ÄÌÑ ÄÅÉÎÔÅÒÌÅÊÓÉÎÇÁ ÎÅÓÏ×ÐÁÄÁÀÝÉÈ ËÁÄÒÏ×.
-âÏÌØÛÅÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ ÏÚÎÁÞÁÅÔ ÍÅÎØÛÉÊ ÄÅÉÎÔÅÒÌÅÊÓÉÎÇ, ÉÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ
-n=256 ÄÌÑ ÅÇÏ ÐÏÌÎÏÇÏ ÏÔËÌÀÞÅÎÉÑ.
-ðÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ, n=8.
+ÐоÑог деинÑеÑлейÑинга.
+ÐÑполÑзÑеÑÑÑ Ð´Ð»Ñ Ð´ÐµÐ¸Ð½ÑеÑлейÑинга неÑовпадаÑÑиÑ
кадÑов.
+ÐолÑÑее знаÑение ознаÑÐ°ÐµÑ Ð¼ÐµÐ½ÑÑий деинÑеÑлейÑинг, иÑполÑзÑйÑе
+n=256 Ð´Ð»Ñ ÐµÐ³Ð¾ полного оÑклÑÑениÑ.
+Ðо ÑмолÑаниÑ, n=8.
.IPs comb_thres=<n>
-ðÏÒÏÇ ÄÌÑ ÓÒÁ×ÎÅÎÉÑ ×ÅÒÈÎÅÇÏ É ÎÉÖÎÅÇÏ ÐÏÌÅÊ.
-ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ, 128.
+ÐоÑог Ð´Ð»Ñ ÑÑÐ°Ð²Ð½ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð²ÐµÑÑ
него и нижнего полей.
+по ÑмолÑаниÑ, 128.
.IPs diff_thres=<n>
-ðÏÒÏÇ ÄÌÑ ÏÐÒÅÄÅÌÅÎÉÑ ×ÒÅÍÅÎÎÏÇÏ ÉÚÍÅÎÅÎÉÑ ÐÏÌÑ.
-ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ, 128.
+ÐоÑог Ð´Ð»Ñ Ð¾Ð¿ÑÐµÐ´ÐµÐ»ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð²Ñеменного Ð¸Ð·Ð¼ÐµÐ½ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¿Ð¾Ð»Ñ.
+по ÑмолÑаниÑ, 128.
.IPs sad_thres=<n>
.\" FIXME is translation correct?
-ðÏÒÏÇ óÕÍÍÙ íÏÄÕÌÅÊ òÁÚÎÏÓÔÉ [Sum of Absolute Difference], ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ 64.
+ÐоÑог СÑÐ¼Ð¼Ñ ÐодÑлей РазноÑÑи [Sum of Absolute Difference], по ÑмолÑÐ°Ð½Ð¸Ñ 64.
.RE
.
.TP
.B softpulldown
-üÔÏÔ ÆÉÌØÔÒ ËÏÒÒÅËÔÎÏ ÒÁÂÏÔÁÅÔ ÔÏÌØËÏ Ó MEncoder É ×ÌÉÑÅÔ ÎÁ MPEG\-2 ÆÌÁÇÉ,
-ÉÓÐÏÌØÚÕÀÝÉÅÓÑ ÄÌÑ ÍÑÇËÏÇÏ 3:2 ÐÕÌÄÁÕÎÁ (ÍÑÇËÏÇÏ ÔÅÌÅÓÉÎÁ).
-åÓÌÉ ×Ù ÈÏÔÉÔÅ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ivtc ÉÄÉ detc ÆÉÌØÔÒ ÄÌÑ ÆÉÌØÍÁ, Ë ËÏÔÏÒÏÍÕ ÞÁÓÔÉÞÎÏ
-ÐÒÉÍÅÎÅÎ ÍÑÇËÉÊ ÔÅÌÅÓÉÎ, ×ÓÔÁ×ËÁ ÜÔÏÇÏ ÆÉÌØÔÒÁ ÐÅÒÅÄ ÎÉÍÉ ÄÏÌÖÎÁ ÓÄÅÌÁÔØ
-ÒÅÚÕÌØÔÁÔ ÂÏÌÅÅ ÄÏÓÔÏ×ÅÒÎÙÍ.
+ÐÑÐ¾Ñ ÑилÑÑÑ ÐºÐ¾ÑÑекÑно ÑабоÑÐ°ÐµÑ ÑолÑко Ñ MEncoder и влиÑÐµÑ Ð½Ð° MPEG\-2 Ñлаги,
+иÑполÑзÑÑÑиеÑÑ Ð´Ð»Ñ Ð¼Ñгкого 3:2 пÑлдаÑна (мÑгкого ÑелеÑина).
+ÐÑли Ð²Ñ Ñ
оÑиÑе иÑполÑзоваÑÑ ivtc иди detc ÑилÑÑÑ Ð´Ð»Ñ ÑилÑма, к коÑоÑÐ¾Ð¼Ñ ÑаÑÑиÑно
+пÑименен мÑгкий ÑелеÑин, вÑÑавка ÑÑого ÑилÑÑÑа пеÑед ними должна ÑделаÑÑ
+ÑезÑлÑÑÐ°Ñ Ð±Ð¾Ð»ÐµÐµ доÑÑовеÑнÑм.
.
.TP
-.B divtc[=ÏÐÃÉÉ]
+.B divtc[=опÑии]
Inverse telecine for deinterlaced video.
-ÏÂÒÁÔÎÙÊ ÔÅÌÅÓÉÎ ÄÌÑ ÎÅÞÅÒÅÓÓÔÒÏÞÎÏÇÏ ×ÉÄÅÏ.
-åÓÌÉ ×ÉÄÅÏ Ó 3:2\-ÐÕÌÄÁÕÎ ÔÅÌÅÓÉÎÏÍ ÐÏÔÅÒÑÌÏ ÏÄÎÏ ÉÚ ÐÏÌÅÊ ÉÌÉ ÎÁÄ ÎÉÍ
-ÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎ ÄÅÉÎÔÅÒÌÅÊÓÉÎÇ Ó ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÅÍ ÍÅÔÏÄÁ, ÓÏÈÒÁÎÑÀÝÅÇÏ ÏÄÎÏ
-ÉÚ ÐÏÌÅÊ É ÉÎÔÅÒÐÏÌÉÒÕÀÝÅÇÏ ÄÒÕÇÏÅ, × ÒÅÚÕÌØÔÁÔÅ ÐÏÌÕÞÉÔÓÑ ÄÒÏÖÁÝÅÅ ×ÉÄÅÏ,
-ÉÍÅÀÝÅÅ ÄÕÂÌÉÒÏ×ÁÎÎÙÊ ËÁÖÄÙÊ ÞÅÔ×ÅÒÔÙÊ ËÁÄÒ.
-üÔÏÔ ÆÉÌØÔÒ ÐÒÉÚ×ÁÎ ÎÁÊÔÉ É ÏÔÂÒÏÓÉÔØ ÜÔÉ ÄÕÂÌÉËÁÔÙ É ×ÏÓÓÔÁÎÏ×ÉÔØ
-ÏÒÉÇÉÎÁÌØÎÕÀ ÞÁÓÔÏÔÕ ËÁÄÒÏ× ÆÉÌØÍÁ.
-ëÏÇÄÁ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔÅ ÜÔÏ ÆÉÌØÔÒ, ×Ù ÄÏÌÖÎÙ ÕËÁÚÁÔØ \-ofps ÒÁ×ÎÏÊ 4/5
-ÏÔ fps ÉÓÈÏÄÎÏÇÏ ÆÁÊÌÁ É ÐÏÍÅÓÔÉÔØ ÆÉÌØÔÒ softskip ÐÏÚÖÅ ×
-ÃÅÐÏÞËÅ ÆÉÌØÔÒÏ×, ÞÔÏÂÙ divtc ÇÁÒÁÎÔÉÒÏ×ÁÎÎÏ ×ÉÄÅÌ ×ÓÅ ËÁÄÒÙ.
-äÏÓÔÕÐÎÙ Ä×Á ÒÁÚÌÉÞÎÙÈ ÒÅÖÉÍÁ:
-òÅÖÉÍÏÍ ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ Ñ×ÌÑÅÔÓÑ ÏÄÎÏÐÒÏÈÏÄÎÙÊ, ÏÎ ÐÒÏÓÔ × ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÉ,
-ÎÏ ÉÍÅÅÔ ÎÅÄÏÓÔÁÔÏË, ÚÁËÌÀÞÁÀÝÉÊÓÑ × ÔÏÍ, ÞÔÏ ÌÀÂÙÅ ÉÚÍÅÎÅÎÉÑ
-ÎÁ ÜÔÁÐÅ ÔÅÌÅÓÉÎÁ (ÐÏÔÅÒÑÎÎÙÅ ËÁÄÒÙ ÉÌÉ ÐÌÏÈÏÅ ÒÅÄÁËÔÉÒÏ×ÁÎÉÅ)
-ÔÕÔ ÖÅ ÐÒÉ×ÏÄÑÔ Ë ÄÒÏÖÁÎÉÀ, ÐÏËÁ ÆÉÌØÔÒ ÓÎÏ×Á ÎÅ ÓÉÎÈÒÏÎÉÚÉÒÕÅÔÓÑ.
-ä×ÕÈÐÒÏÈÏÄÎÙÊ ÒÅÖÉÍ ÐÏÚ×ÏÌÑÅÔ ÉÚÂÅÖÁÔØ ÜÔÏÇÏ, ÐÒÅÄ×ÁÒÉÔÅÌØÎÙÍ ÁÎÁÌÉÚÉÒÕÑ
-×ÅÓØ ÆÉÌØÍ. ôÁËÉÍ ÏÂÒÁÚÏÍ, ÏÎ ÚÁÒÁÎÅÅ ÚÎÁÅÔ Ï ÉÚÍÅÎÅÎÉÑÈ ÆÁÚÙ É
-ÍÏÖÅÔ ×ÏÓÓÔÁÎÏ×ÉÔØ ÓÉÎÈÒÏÎÉÚÁÃÉÀ × ÔÏÍ ÖÅ ÍÅÓÔÅ.
-üÔÉ ÐÒÏÈÏÄÙ
-.B ÎÅ
-ÉÍÅÀÔ ÎÉËÁËÏÇÏ ÏÔÎÏÛÅÎÉÑ Ë ÐÅÒ×ÏÍÕ É ×ÔÏÒÏÍÕ ÐÒÏÈÏÄÕ ÐÒÏÃÅÓÓÁ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ.
-÷Ù ÄÏÌÖÎÙ ÓÄÅÌÁÔØ ÄÏÐÏÌÎÉÔÅÌØÎÙÊ ÐÒÏÈÏÄ, ÉÓÐÏÌØÚÕÑ ÐÅÒ×ÙÊ ÐÒÏÈÏÄ divtc
-ÄÏ ÔÏÇÏ, ËÁË ÎÁÞÎÅÔÓÑ ÐÒÏÃÅÓÓ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ, ×ÙÄÁÀÝÉÊ ÄÅÊÓÔ×ÉÔÅÌØÎÙÊ ÒÅÚÕÌØÔÁÔ.
-éÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ \-nosound \-ovc raw \-o /dev/null ÄÌÑ ÉÚÂÅÖÁÎÉÑ
-ÎÅÎÕÖÎÏÇÏ ÒÁÓÈÏÄÁ ×ÒÅÍÅÎÉ CPU ÎÁ ÜÔÏÍ ÐÒÏÈÏÄÅ.
-÷Ù ÍÏÖÅÔÅ ÄÁÖÅ ÂÏÌØÛÅ Õ×ÅÌÉÞÉÔØ ÓËÏÒÏÓÔØ, ÄÏÂÁ×É× ÞÔÏ\-ÔÏ ×ÒÏÄÅ crop=2:2:0:0 ÐÏÓÌÅ divtc.
-úÁÔÅÍ ÉÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ ×ÔÏÒÏÊ ÐÒÏÈÏÄ divtc ÄÌÑ ÏÓÕÝÅÓÔ×ÌÅÎÉÑ ÄÅÊÓÔ×ÉÔÅÌØÎÏÇÏ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ.
-åÓÌÉ ×Ù ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔÅ ÍÎÏÇÏÐÒÏÈÏÄÎÏÅ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÅ, ÉÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ ×ÔÏÒÏÊ ÐÒÏÈÏÄ divtc
-ÎÁ ËÁÖÄÏÍ ÐÒÏÈÏÄÅ ÐÒÏÃÅÓÓÁ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ.
-óÐÉÓÏË ÏÐÃÉÊ:
+обÑаÑнÑй ÑелеÑин Ð´Ð»Ñ Ð½ÐµÑеÑеÑÑÑÑоÑного видео.
+ÐÑли видео Ñ 3:2\-пÑлдаÑн ÑелеÑином поÑеÑÑло одно из полей или над ним
+пÑоизведен деинÑеÑлейÑинг Ñ Ð¸ÑполÑзованием меÑода, ÑоÑ
ÑанÑÑÑего одно
+из полей и инÑеÑполиÑÑÑÑего дÑÑгое, в ÑезÑлÑÑаÑе полÑÑиÑÑÑ Ð´ÑожаÑее видео,
+имеÑÑее дÑблиÑованнÑй каждÑй ÑеÑвеÑÑÑй кадÑ.
+ÐÑÐ¾Ñ ÑилÑÑÑ Ð¿Ñизван найÑи и оÑбÑоÑиÑÑ ÑÑи дÑбликаÑÑ Ð¸ воÑÑÑановиÑÑ
+оÑигиналÑнÑÑ ÑаÑÑоÑÑ ÐºÐ°Ð´Ñов ÑилÑма.
+Ðогда иÑполÑзÑеÑе ÑÑо ÑилÑÑÑ, Ð²Ñ Ð´Ð¾Ð»Ð¶Ð½Ñ ÑказаÑÑ \-ofps Ñавной 4/5
+Ð¾Ñ fps иÑÑ
одного Ñайла и помеÑÑиÑÑ ÑилÑÑÑ softskip позже в
+ÑепоÑке ÑилÑÑÑов, ÑÑÐ¾Ð±Ñ divtc гаÑанÑиÑованно видел вÑе кадÑÑ.
+ÐоÑÑÑÐ¿Ð½Ñ Ð´Ð²Ð° ÑазлиÑнÑÑ
Ñежима:
+Режимом по ÑмолÑÐ°Ð½Ð¸Ñ ÑвлÑеÑÑÑ Ð¾Ð´Ð½Ð¾Ð¿ÑоÑ
однÑй, он пÑоÑÑ Ð² иÑполÑзовании,
+но Ð¸Ð¼ÐµÐµÑ Ð½ÐµÐ´Ð¾ÑÑаÑок, заклÑÑаÑÑийÑÑ Ð² Ñом, ÑÑо лÑбÑе изменениÑ
+на ÑÑапе ÑелеÑина (поÑеÑÑннÑе кадÑÑ Ð¸Ð»Ð¸ плоÑ
ое ÑедакÑиÑование)
+ÑÑÑ Ð¶Ðµ пÑиводÑÑ Ðº дÑожаниÑ, пока ÑилÑÑÑ Ñнова не ÑинÑ
ÑонизиÑÑеÑÑÑ.
+ÐвÑÑ
пÑоÑ
однÑй Ñежим позволÑÐµÑ Ð¸Ð·Ð±ÐµÐ¶Ð°ÑÑ ÑÑого, пÑедваÑиÑелÑнÑм анализиÑÑÑ
+веÑÑ ÑилÑм. Таким обÑазом, он заÑанее Ð·Ð½Ð°ÐµÑ Ð¾Ð± изменениÑÑ
ÑÐ°Ð·Ñ Ð¸
+Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑ Ð²Ð¾ÑÑÑановиÑÑ ÑинÑ
ÑонизаÑÐ¸Ñ Ð² Ñом же меÑÑе.
+ÐÑи пÑоÑ
одÑ
+.B не
+имеÑÑ Ð½Ð¸ÐºÐ°ÐºÐ¾Ð³Ð¾ оÑноÑÐµÐ½Ð¸Ñ Ðº пеÑÐ²Ð¾Ð¼Ñ Ð¸ вÑоÑÐ¾Ð¼Ñ Ð¿ÑоÑ
Ð¾Ð´Ñ Ð¿ÑоÑеÑÑа кодиÑованиÑ.
+ÐÑ Ð´Ð¾Ð»Ð¶Ð½Ñ ÑделаÑÑ Ð´Ð¾Ð¿Ð¾Ð»Ð½Ð¸ÑелÑнÑй пÑоÑ
од, иÑполÑзÑÑ Ð¿ÐµÑвÑй пÑоÑ
од divtc
+до Ñого, как наÑнеÑÑÑ Ð¿ÑоÑеÑÑ ÐºÐ¾Ð´Ð¸ÑованиÑ, вÑдаÑÑий дейÑÑвиÑелÑнÑй ÑезÑлÑÑаÑ.
+ÐÑполÑзÑйÑе \-nosound \-ovc raw \-o /dev/null Ð´Ð»Ñ Ð¸Ð·Ð±ÐµÐ¶Ð°Ð½Ð¸Ñ
+ненÑжного ÑаÑÑ
ода вÑемени CPU на ÑÑом пÑоÑ
оде.
+ÐÑ Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑе даже болÑÑе ÑвелиÑиÑÑ ÑкоÑоÑÑÑ, добавив ÑÑо\-Ñо вÑоде crop=2:2:0:0 поÑле divtc.
+ÐаÑем иÑполÑзÑйÑе вÑоÑой пÑоÑ
од divtc Ð´Ð»Ñ Ð¾ÑÑÑеÑÑÐ²Ð»ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð´ÐµÐ¹ÑÑвиÑелÑного кодиÑованиÑ.
+ÐÑли Ð²Ñ Ð¸ÑполÑзÑеÑе многопÑоÑ
одное кодиÑование, иÑполÑзÑйÑе вÑоÑой пÑоÑ
од divtc
+на каждом пÑоÑ
оде пÑоÑеÑÑа кодиÑованиÑ.
+СпиÑок опÑий:
.RSs
.IPs pass=1|2
-éÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ Ä×ÕÈÐÒÏÈÏÄÎÙÊ ÒÅÖÉÍ.
-.IPs file=<ÉÍÑ_ÆÁÊÌÁ>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÉÍÑ log ÆÁÊÌÁ ÄÌÑ Ä×ÕÈÐÒÏÈÏÄÎÏÇÏ ÒÅÖÉÍÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: "framediff.log").
-.IPs threshold=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÍÉÎÉÍÁÌØÎÕÀ ÓÉÌÕ, ËÏÔÏÒÕÀ ÄÏÌÖÅÎ ÉÍÅÔØ ÛÁÂÌÏÎ ÔÅÌÅÓÉÎÁ, ÞÔÏÂÙ
-ÆÉÌØÔÒ ÅÍÕ ÐÏ×ÅÒÉÌ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0.5).
-éÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ, ÞÔÏÂÙ ÉÚÂÅÖÁÔØ ÏÂÎÁÒÕÖÅÎÉÑ ÎÅ×ÅÒÎÏÇÏ ÛÁÂÌÏÎÁ ÎÁ ÏÞÅÎØ
-ÔÅÍÎÙÈ ÉÌÉ ÎÅÐÏÄ×ÉÖÎÙÈ ÞÁÓÔÑÈ ×ÉÄÅÏ.
-.IPs window=<ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï_ËÁÄÒÏ×>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ÐÒÅÄÙÄÕÝÉÈ ËÁÄÒÏ×, × ËÏÔÏÒÙÈ ÉÝÅÔÓÑ ÛÁÂÌÏÎ
-(ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 30).
-âÏÌÅÅ ÄÌÉÎÎÏÅ ÏËÎÏ Õ×ÅÌÉÞÉ×ÁÅÔ ÄÏÓÔÏ×ÅÒÎÏÓÔØ ÐÏÉÓËÁ ÛÁÂÌÏÎÁ, ÎÏ
-ÂÏÌÅÅ ËÏÒÏÔËÏÅ ÕÌÕÞÛÁÅÔ ×ÒÅÍÑ ÒÅÁËÃÉÉ ÎÁ ÉÚÍÅÎÅÎÉÅ ÆÁÚÙ ÔÅÌÅÓÉÎÁ.
-÷ÌÉÑÅÔ ÔÏÌØËÏ ÎÁ ÏÄÎÏÐÒÏÈÏÄÎÙÊ ÒÅÖÉÍ.
-÷ ÄÁÎÎÙÊ ÍÏÍÅÎÔ Ä×ÕÈÐÒÏÈÏÄÎÙÊ ÒÅÖÉÍ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔ ÏËÎÏ ÆÉËÓÉÒÏ×ÁÎÎÏÇÏ
-ÒÁÚÍÅÒÁ, ÒÁÓÐÒÏÓÔÒÁÎÑÀÝÅÅÓÑ ÏÄÎÏ×ÒÅÍÅÎÎÏ É ×ÐÅÒÅÄ, É ÎÁÚÁÄ.
+ÐÑполÑзоваÑÑ Ð´Ð²ÑÑ
пÑоÑ
однÑй Ñежим.
+.IPs file=<имÑ_Ñайла>
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ Ð¸Ð¼Ñ log Ñайла Ð´Ð»Ñ Ð´Ð²ÑÑ
пÑоÑ
одного Ñежима (по ÑмолÑаниÑ: "framediff.log").
+.IPs threshold=<знаÑение>
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ Ð¼Ð¸Ð½Ð¸Ð¼Ð°Ð»ÑнÑÑ ÑилÑ, коÑоÑÑÑ Ð´Ð¾Ð»Ð¶ÐµÐ½ имеÑÑ Ñаблон ÑелеÑина, ÑÑобÑ
+ÑилÑÑÑ ÐµÐ¼Ñ Ð¿Ð¾Ð²ÐµÑил (по ÑмолÑаниÑ: 0.5).
+ÐÑполÑзÑеÑÑÑ, ÑÑÐ¾Ð±Ñ Ð¸Ð·Ð±ÐµÐ¶Ð°ÑÑ Ð¾Ð±Ð½Ð°ÑÑÐ¶ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð½ÐµÐ²ÐµÑного Ñаблона на оÑенÑ
+ÑемнÑÑ
или неподвижнÑÑ
ÑаÑÑÑÑ
видео.
+.IPs window=<колиÑеÑÑво_кадÑов>
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ ÐºÐ¾Ð»Ð¸ÑеÑÑво пÑедÑдÑÑиÑ
кадÑов, в коÑоÑÑÑ
иÑеÑÑÑ Ñаблон
+(по ÑмолÑаниÑ: 30).
+Ðолее длинное окно ÑвелиÑÐ¸Ð²Ð°ÐµÑ Ð´Ð¾ÑÑовеÑноÑÑÑ Ð¿Ð¾Ð¸Ñка Ñаблона, но
+более коÑоÑкое ÑлÑÑÑÐ°ÐµÑ Ð²ÑÐµÐ¼Ñ ÑеакÑии на изменение ÑÐ°Ð·Ñ ÑелеÑина.
+ÐлиÑÐµÑ ÑолÑко на однопÑоÑ
однÑй Ñежим.
+РданнÑй Ð¼Ð¾Ð¼ÐµÐ½Ñ Ð´Ð²ÑÑ
пÑоÑ
однÑй Ñежим иÑполÑзÑÐµÑ Ð¾ÐºÐ½Ð¾ ÑикÑиÑованного
+ÑазмеÑа, ÑаÑпÑоÑÑÑанÑÑÑееÑÑ Ð¾Ð´Ð½Ð¾Ð²Ñеменно и впеÑед, и назад.
.IPs phase=0|1|2|3|4
.\" FIXME check translation
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÎÁÞÁÌØÎÕÀ ÆÁÚÕ ÔÅÌÅÓÉÎÁ ÄÌÑ ÏÄÎÏÐÒÏÈÏÄÎÏÇÏ ÒÅÖÉÍÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0).
-ä×ÕÈÐÒÏÈÏÄÎÙÊ ÒÅÖÉÍ ÍÏÖÅÔ ÓÍÏÔÒÅÔØ ×ÐÅÒÅÄ, É, ÔÁËÉÍ ÏÂÒÁÚÏÍ, ÍÏÖÅÔ Ó ÓÁÍÏÇÏ ÎÁÞÁÌÁ
-ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÐÒÁ×ÉÌØÎÕÀ ÆÁÚÕ, ÎÏ ÏÄÎÏÐÒÏÈÏÄÎÙÊ ÒÅÖÉÍ ÍÏÖÅÔ ÅÅ ÔÏÌØËÏ ÐÒÅÄÐÏÌÏÖÉÔØ.
-ïÎ ÐÏÌÕÞÁÅÔ ÐÒÁ×ÉÌØÎÕÀ ÆÁÚÕ, ÌÉÛØ ËÏÇÄÁ ÅÅ ÎÁÈÏÄÉÔ, ÎÏ ÍÏÖÎÏ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÜÔÕ ÏÐÃÉÀ, ÞÔÏÂÙ
-ÉÚÂÅÖÁÔØ ÄÒÏÖÁÎÉÑ × ÓÁÍÏÍ ÎÁÞÁÌÅ ÆÉÌØÍÁ.
-ðÅÒ×ÙÊ ÐÒÏÈÏÄ ÔÏÖÅ ÜÔÏ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔ, ÔÁË ÞÔÏ ÅÓÌÉ ×Ù ÓÏÈÒÁÎÉÔÅ ÅÇÏ
-×Ù×ÏÄ, ÔÏ × ÒÅÚÕÌØÔÁÔÅ ÐÏÌÕÞÉÔÅ ÐÏÓÔÏÑÎÎÕÀ ÆÁÚÕ.
+УÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ Ð½Ð°ÑалÑнÑÑ ÑÐ°Ð·Ñ ÑелеÑина Ð´Ð»Ñ Ð¾Ð´Ð½Ð¾Ð¿ÑоÑ
одного Ñежима (по ÑмолÑаниÑ: 0).
+ÐвÑÑ
пÑоÑ
однÑй Ñежим Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑ ÑмоÑÑеÑÑ Ð²Ð¿ÐµÑед, и, Ñаким обÑазом, Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑ Ñ Ñамого наÑала
+иÑполÑзоваÑÑ Ð¿ÑавилÑнÑÑ ÑазÑ, но однопÑоÑ
однÑй Ñежим Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑ ÐµÐµ ÑолÑко пÑедположиÑÑ.
+Ðн полÑÑÐ°ÐµÑ Ð¿ÑавилÑнÑÑ ÑазÑ, лиÑÑ ÐºÐ¾Ð³Ð´Ð° ее наÑ
одиÑ, но можно иÑполÑзоваÑÑ ÑÑÑ Ð¾Ð¿ÑиÑ, ÑÑобÑ
+избежаÑÑ Ð´ÑÐ¾Ð¶Ð°Ð½Ð¸Ñ Ð² Ñамом наÑале ÑилÑма.
+ÐеÑвÑй пÑоÑ
од Ñоже ÑÑо иÑполÑзÑеÑ, Ñак ÑÑо еÑли Ð²Ñ ÑоÑ
ÑаниÑе его
+вÑвод, Ñо в ÑезÑлÑÑаÑе полÑÑиÑе поÑÑоÑннÑÑ ÑазÑ.
.IPs deghost=<value>
.\" FIXME deghosting, blending
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÐÏÒÏÇ ÄÌÑ deghosting (0\-255 ÄÌÑ ÏÄÎÏÐÒÏÈÏÄÎÏÇÏ ÒÅÖÉÍÁ, \-255\-255 ÄÌÑ
-Ä×ÕÈÐÒÏÈÏÄÎÏÇÏ, ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ 0).
-åÓÌÉ ÎÅ ÒÁ×ÎÏ ÎÕÌÀ, ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ ÒÅÖÉÍ deghosting.
-ðÒÉÍÅÎÑÅÔÓÑ ÄÌÑ ×ÉÄÅÏ, Ë ËÏÔÏÒÏÍÕ ÂÙÌ ÐÒÉÍÅÎÅÎ ÄÅÉÎÔÅÒÌÅÊÓÉÎÇ,
-ÏÂßÅÄÉÎÑÀÝÉÊ [blending] ÐÏÌÑ ×ÍÅÓÔÅ ×ÍÅÓÔÏ ÏÔÂÒÁÓÙ×ÁÎÉÑ ÏÄÎÏÇÏ ÉÚ ÎÉÈ.
-Deghosting ÕÓÉÌÉ×ÁÅÔ ÌÀÂÙÅ ÁÒÔÅÆÁËÔÙ ÓÖÁÔÉÑ × ÏÂßÅÄÉÎÅÎÎÙÈ [blended] ËÁÄÒÁÈ,
-ÐÏÜÔÏÍÕ ÚÎÁÞÅÎÉÅ ÐÁÒÁÍÅÔÒÁ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ ËÁË ÐÏÒÏÇ ÄÌÑ ÉÓËÌÀÞÅÎÉÑ ÔÁËÉÈ
-ÐÉËÓÅÌÏ× ÉÚ ÐÒÏÃÅÓÓÁ deghosting'Á, ËÏÔÏÒÙÅ ÏÔÌÉÞÁÀÔÓÑ ÏÔ ÐÒÅÄÙÄÕÝÅÇÏ ËÁÄÒÁ ÍÅÎØÛÅ,
-ÞÅÍ ÎÁ ÕËÁÚÁÎÎÏÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ.
-åÓÌÉ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ Ä×ÕÈÐÒÏÈÏÄÎÙÊ ÒÅÖÉÍ, ÔÏ ÍÏÖÎÏ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÏÔÒÉÃÁÔÅÌØÎÏÅ
-ÚÎÁÞÅÎÉÅ, ÞÔÏÂÙ ÆÉÌØÔÒ ÐÒÏÁÎÁÌÉÚÉÒÏ×ÁÌ ×ÓÅ ×ÉÄÅÏ × ÎÁÞÁÌÁ ×ÔÏÒÏÇÏ ÐÒÏÈÏÄÁ
-ÄÌÑ ÏÐÒÅÄÅÌÅÎÉÑ ÎÕÖÅÎ ÒÅÖÉÍ deghosting ÉÌÉ ÎÅÔ, Á ÚÁÔÅÍ ×ÙÂÒÁÌ ÌÉÂÏ 0,
-ÌÉÂÏ ÁÂÓÏÌÀÔÎÏÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ ÐÁÒÁÍÅÔÒÁ.
-õËÁÚÙ×ÁÊÔÅ ÜÔÕ ÏÐÃÉÀ ÄÌÑ ×ÔÏÒÏÇÏ ÐÒÏÈÏÄÁ, ÏÎÁ ÎÉËÁË ÎÅ ×ÌÉÑÅÔ ÎÁ ÐÅÒ×ÙÊ ÐÒÏÈÏÄ.
+УÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ Ð¿Ð¾Ñог Ð´Ð»Ñ deghosting (0\-255 Ð´Ð»Ñ Ð¾Ð´Ð½Ð¾Ð¿ÑоÑ
одного Ñежима, \-255\-255 длÑ
+двÑÑ
пÑоÑ
одного, по ÑмолÑÐ°Ð½Ð¸Ñ 0).
+ÐÑли не Ñавно нÑлÑ, иÑполÑзÑеÑÑÑ Ñежим deghosting.
+ÐÑименÑеÑÑÑ Ð´Ð»Ñ Ð²Ð¸Ð´ÐµÐ¾, к коÑоÑÐ¾Ð¼Ñ Ð±Ñл пÑименен деинÑеÑлейÑинг,
+обÑединÑÑÑий [blending] Ð¿Ð¾Ð»Ñ Ð²Ð¼ÐµÑÑе вмеÑÑо оÑбÑаÑÑÐ²Ð°Ð½Ð¸Ñ Ð¾Ð´Ð½Ð¾Ð³Ð¾ из ниÑ
.
+Deghosting ÑÑÐ¸Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ Ð»ÑбÑе аÑÑеÑакÑÑ ÑжаÑÐ¸Ñ Ð² обÑединеннÑÑ
[blended] кадÑаÑ
,
+поÑÑÐ¾Ð¼Ñ Ð·Ð½Ð°Ñение паÑамеÑÑа иÑполÑзÑеÑÑÑ ÐºÐ°Ðº поÑог Ð´Ð»Ñ Ð¸ÑклÑÑÐµÐ½Ð¸Ñ ÑакиÑ
+пикÑелов из пÑоÑеÑÑа deghosting'а, коÑоÑÑе оÑлиÑаÑÑÑÑ Ð¾Ñ Ð¿ÑедÑдÑÑего кадÑа менÑÑе,
+Ñем на Ñказанное знаÑение.
+ÐÑли иÑполÑзÑеÑÑÑ Ð´Ð²ÑÑ
пÑоÑ
однÑй Ñежим, Ñо можно иÑполÑзоваÑÑ Ð¾ÑÑиÑаÑелÑное
+знаÑение, ÑÑÐ¾Ð±Ñ ÑилÑÑÑ Ð¿ÑоанализиÑовал вÑе видео в наÑала вÑоÑого пÑоÑ
ода
+Ð´Ð»Ñ Ð¾Ð¿ÑÐµÐ´ÐµÐ»ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð½Ñжен Ñежим deghosting или неÑ, а заÑем вÑбÑал либо 0,
+либо абÑолÑÑное знаÑение паÑамеÑÑа.
+УказÑвайÑе ÑÑÑ Ð¾Ð¿ÑÐ¸Ñ Ð´Ð»Ñ Ð²ÑоÑого пÑоÑ
ода, она никак не влиÑÐµÑ Ð½Ð° пеÑвÑй пÑоÑ
од.
.RE
.
.TP
.B phase[=t|b|p|a|u|T|B|A|U][:v]
-úÁÄÅÒÖÉ×ÁÅÔ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÅ ÞÅÒÅÓÓÔÒÏÞÎÏÇÏ ×ÉÄÅÏ ÎÁ ×ÒÅÍÑ
-ÏÔÏÂÒÁÖÅÎÉÑ ÏÄÎÏÇÏ ÐÏÌÑ, ÞÔÏ ÐÒÉ×ÏÄÉÔ Ë ÓÍÅÎÅ ÐÏÒÑÄËÁ ÐÏÌÅÊ.
-ðÒÅÄÐÏÌÁÇÁÅÔÓÑ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÄÌÑ ÉÓÐÒÁ×ÌÅÎÉÑ PAL ÆÉÌØÍÏ×, ÚÁÈ×ÁÞÅÎÎÙÈ
-Ó ÐÏÒÑÄËÏÍ ÐÏÌÅÊ, ÐÒÏÔÉ×ÏÐÏÌÏÖÎÙÍ ÐÏÒÑÄËÕ, ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÏÍÕ ÐÒÉ
-ËÏÎ×ÅÒÔÉÒÏ×ÁÎÉÉ ÆÉÌØÍÁ × ×ÉÄÅÏ.
-óÐÉÓÏË ÏÐÃÉÊ:
+ÐадеÑÐ¶Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ Ð²Ð¾ÑпÑоизведение ÑеÑеÑÑÑÑоÑного видео на вÑемÑ
+оÑобÑÐ°Ð¶ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¾Ð´Ð½Ð¾Ð³Ð¾ полÑ, ÑÑо пÑÐ¸Ð²Ð¾Ð´Ð¸Ñ Ðº Ñмене поÑÑдка полей.
+ÐÑедполагаеÑÑÑ Ð¸ÑполÑзоваÑÑ Ð´Ð»Ñ Ð¸ÑпÑÐ°Ð²Ð»ÐµÐ½Ð¸Ñ PAL ÑилÑмов, заÑ
ваÑеннÑÑ
+Ñ Ð¿Ð¾ÑÑдком полей, пÑоÑивоположнÑм поÑÑдкÑ, иÑполÑзÑÐµÐ¼Ð¾Ð¼Ñ Ð¿Ñи
+конвеÑÑиÑовании ÑилÑма в видео.
+СпиÑок опÑий:
.RSs
.IPs t
-ðÏÒÑÄÏË ÐÏÌÅÊ ÐÒÉ ÚÁÈ×ÁÔÅ "×ÅÒÈÎÅÅ ÐÅÒ×ÙÍ", ÐÒÉ ËÏÎ×ÅÒÔÉÒÏ×ÁÎÉÉ \-
-"ÎÉÖÎÅÅ ÐÅÒ×ÙÍ".
-æÉÌØÔÒ ÚÁÄÅÒÖÉÔ ÎÉÖÎÅÅ ÐÏÌÅ.
+ÐоÑÑдок полей пÑи заÑ
ваÑе "веÑÑ
нее пеÑвÑм", пÑи конвеÑÑиÑовании \-
+"нижнее пеÑвÑм".
+ФилÑÑÑ Ð·Ð°Ð´ÐµÑÐ¶Ð¸Ñ Ð½Ð¸Ð¶Ð½ÐµÐµ поле.
.IPs b
-ðÏÒÑÄÏË ÐÏÌÅÊ ÐÒÉ ÚÁÈ×ÁÔÅ "ÎÉÖÎÅÅ ÐÅÒ×ÙÍ", ÐÒÉ ËÏÎ×ÅÒÔÉÒÏ×ÁÎÉÉ \-
-"×ÅÒÈÎÅÅ ÐÅÒ×ÙÍ".
-æÉÌØÔÒ ÚÁÄÅÒÖÉÔ ×ÅÒÈÎÅÅ ÐÏÌÅ.
+ÐоÑÑдок полей пÑи заÑ
ваÑе "нижнее пеÑвÑм", пÑи конвеÑÑиÑовании \-
+"веÑÑ
нее пеÑвÑм".
+ФилÑÑÑ Ð·Ð°Ð´ÐµÑÐ¶Ð¸Ñ Ð²ÐµÑÑ
нее поле.
.IPs p
-ðÏÒÑÄÏË ÐÏÌÅÊ ÐÒÉ ÚÁÈ×ÁÔÅ É ËÏÎ×ÅÒÔÉÒÏ×ÁÎÉÉ ÓÏ×ÐÁÄÁÅÔ.
-üÔÏÔ ÒÅÖÉÍ ÓÕÝÅÓÔ×ÕÅÔ ÔÏÌØËÏ ÄÌÑ ÔÏÇÏ, ÞÔÏÂÙ ÎÁ ÎÅÇÏ ÍÏÖÎÏ ÂÙÌÏ ÓÏÓÌÁÔØÓÑ
-É ÕÐÒÏÓÔÉÔØ ÄÏËÕÍÅÎÔÉÒÏ×ÁÎÉÅ ÏÓÔÁÌØÎÙÈ ÏÐÃÉÊ. åÓÌÉ ÖÅ ×Ù ÄÅÊÓÔ×ÉÔÅÌØÎÏ ÅÇÏ
-×ÙÂÅÒÉÔÅ, ÆÉÌØÔÒ ÄÏÂÒÏÓÏ×ÅÓÔÎÏ ÎÉÞÅÇÏ ÎÅ ÂÕÄÅÔ ÄÅÌÁÔØ ;\-)
+ÐоÑÑдок полей пÑи заÑ
ваÑе и конвеÑÑиÑовании ÑовпадаеÑ.
+ÐÑÐ¾Ñ Ñежим ÑÑÑеÑÑвÑÐµÑ ÑолÑко Ð´Ð»Ñ Ñого, ÑÑÐ¾Ð±Ñ Ð½Ð° него можно бÑло ÑоÑлаÑÑÑÑ
+и ÑпÑоÑÑиÑÑ Ð´Ð¾ÐºÑменÑиÑование оÑÑалÑнÑÑ
опÑий. ÐÑли же Ð²Ñ Ð´ÐµÐ¹ÑÑвиÑелÑно его
+вÑбеÑиÑе, ÑилÑÑÑ Ð´Ð¾Ð±ÑоÑовеÑÑно ниÑего не бÑÐ´ÐµÑ Ð´ÐµÐ»Ð°ÑÑ ;\-)
.IPs a
-ðÏÒÑÄÏË ÐÏÌÅÊ ÐÒÉ ÚÁÈ×ÁÔÅ ÏÐÒÅÄÅÌÑÅÔÓÑ Á×ÔÏÍÁÔÉÞÅÓËÉ ÐÏ ÆÌÁÇÁÍ ÐÏÌÅÊ,
-ÐÏÒÑÄÏË ÐÏÌÅÊ ÐÒÉ ËÏÎ×ÅÒÔÉÒÏ×ÁÎÉÉ ÐÒÑÍÏ ÐÒÏÔÉ×ÏÐÏÌÏÖÅÎ.
-æÉÌØÔÒ ×ÙÂÉÒÁÅÔ ÍÅÖÄÕ t É b ÄÌÑ ËÁÖÄÏÇÏ ËÁÄÒÁ, ÉÓÐÏÌØÚÕÑ
-ÆÌÁÇÉ ÐÏÌÅÊ. åÓÌÉ ÉÎÆÏÒÍÁÃÉÑ Ï ÐÏÌÑÈ ÎÅÄÏÓÔÕÐÎÁ, ÔÏ ÒÁÂÏÔÁÅÔ ÔÁËÖÅ ËÁË É Ó u.
+ÐоÑÑдок полей пÑи заÑ
ваÑе опÑеделÑеÑÑÑ Ð°Ð²ÑомаÑиÑеÑки по Ñлагам полей,
+поÑÑдок полей пÑи конвеÑÑиÑовании пÑÑмо пÑоÑивоположен.
+ФилÑÑÑ Ð²ÑбиÑÐ°ÐµÑ Ð¼ÐµÐ¶Ð´Ñ t и b Ð´Ð»Ñ ÐºÐ°Ð¶Ð´Ð¾Ð³Ð¾ кадÑа, иÑполÑзÑÑ
+Ñлаги полей. ÐÑли инÑоÑмаÑÐ¸Ñ Ð¾ полÑÑ
недоÑÑÑпна, Ñо ÑабоÑÐ°ÐµÑ Ñакже как и Ñ u.
.IPs u
-ðÏÒÑÄÏË ÐÏÌÅÊ ÐÒÉ ÚÁÈ×ÁÔÅ ÎÅÉÚ×ÅÓÔÅÎ ÉÌÉ ÍÅÎÑÅÔÓÑ, ÐÏÒÑÄÏË ÐÏÌÅÊ ÐÒÉ
-ËÏÎ×ÅÒÔÉÒÏ×ÁÎÉÉ ÐÒÑÍÏ ÐÒÏÔÉ×ÏÐÏÌÏÖÅÎ.
-æÉÌØÔÒ ×ÙÂÉÒÁÅÔ ÍÅÖÄÕ t É b ÄÌÑ ËÁÖÄÏÇÏ ËÁÄÒÁ, ÁÎÁÌÉÚÉÒÕÑ
-ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÅ É ×ÙÂÉÒÁÑ ×ÁÒÉÁÎÔ, ÄÁÀÝÉÊ ÌÕÞÛÅÅ ÓÏ×ÐÁÄÅÎÉÅ ÍÅÖÄÕ ÐÏÌÑÍÉ.
+ÐоÑÑдок полей пÑи заÑ
ваÑе неизвеÑÑен или менÑеÑÑÑ, поÑÑдок полей пÑи
+конвеÑÑиÑовании пÑÑмо пÑоÑивоположен.
+ФилÑÑÑ Ð²ÑбиÑÐ°ÐµÑ Ð¼ÐµÐ¶Ð´Ñ t и b Ð´Ð»Ñ ÐºÐ°Ð¶Ð´Ð¾Ð³Ð¾ кадÑа, анализиÑÑÑ
+изобÑажение и вÑбиÑÐ°Ñ Ð²Ð°ÑианÑ, даÑÑий лÑÑÑее Ñовпадение Ð¼ÐµÐ¶Ð´Ñ Ð¿Ð¾Ð»Ñми.
.IPs T
-ðÏÒÑÄÏË ÐÏÌÅÊ ÐÒÉ ÚÁÈ×ÁÔÅ "×ÅÒÈÎÅÅ ÐÅÒ×ÙÍ", ÐÏÒÑÄÏË ÐÏÌÅÊ ÐÒÉ
-ËÏÎ×ÅÒÔÉÒÏ×ÁÎÉÉ ÎÅÉÚ×ÅÓÔÅÎ ÉÌÉ ÍÅÎÑÅÔÓÑ.
-æÉÌØÔÒ ×ÙÂÉÒÁÅÔ ÍÅÖÄÕ t É p, ÉÓÐÏÌØÚÕÑ ÁÎÁÌÉÚ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÑ.
+ÐоÑÑдок полей пÑи заÑ
ваÑе "веÑÑ
нее пеÑвÑм", поÑÑдок полей пÑи
+конвеÑÑиÑовании неизвеÑÑен или менÑеÑÑÑ.
+ФилÑÑÑ Ð²ÑбиÑÐ°ÐµÑ Ð¼ÐµÐ¶Ð´Ñ t и p, иÑполÑзÑÑ Ð°Ð½Ð°Ð»Ð¸Ð· изобÑажениÑ.
.IPs B
-ðÏÒÑÄÏË ÐÏÌÅÊ ÐÒÉ ÚÁÈ×ÁÔÅ "ÎÉÖÎÅÅ ÐÅÒ×ÙÍ", ÐÏÒÑÄÏË ÐÏÌÅÊ ÐÒÉ
-ËÏÎ×ÅÒÔÉÒÏ×ÁÎÉÉ ÎÅÉÚ×ÅÓÔÅÎ ÉÌÉ ÍÅÎÑÅÔÓÑ.
-æÉÌØÔÒ ×ÙÂÉÒÁÅÔ ÍÅÖÄÕ b É p, ÉÓÐÏÌØÚÕÑ ÁÎÁÌÉÚ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÑ.
+ÐоÑÑдок полей пÑи заÑ
ваÑе "нижнее пеÑвÑм", поÑÑдок полей пÑи
+конвеÑÑиÑовании неизвеÑÑен или менÑеÑÑÑ.
+ФилÑÑÑ Ð²ÑбиÑÐ°ÐµÑ Ð¼ÐµÐ¶Ð´Ñ b и p, иÑполÑзÑÑ Ð°Ð½Ð°Ð»Ð¸Ð· изобÑажениÑ.
.IPs A
-ðÏÒÑÄÏË ÐÏÌÅÊ ÐÒÉ ÚÁÈ×ÁÔÅ ÏÐÒÅÄÅÌÑÅÔÓÑ ÐÏ ÉÈ ÆÌÁÇÁÍ,
-ÐÏÒÑÄÏË ÐÏÌÅÊ ÐÒÉ ËÏÎ×ÅÒÔÉÒÏ×ÁÎÉÉ ÎÅÉÚ×ÅÓÔÅÎ ÉÌÉ ÍÅÎÑÅÔÓÑ.
-æÉÌØÔÒ ×ÙÂÉÒÁÅÔ ÍÅÖÄÕ t, b É p, ÉÓÐÏÌØÚÕÑ ÆÌÁÇÉ ÐÏÌÅÊ É ÁÎÁÌÉÚ
-ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÑ. åÓÌÉ ÎÅÄÏÓÔÕÐÎÁ ÉÎÆÏÒÍÁÃÉÑ Ï ÐÏÌÑÈ, ÔÏ
-ÒÁÂÏÔÁÅÔ ÔÁË ÖÅ, ËÁË É Ó U.
-üÔÏ ÒÅÖÉÍ ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ.
+ÐоÑÑдок полей пÑи заÑ
ваÑе опÑеделÑеÑÑÑ Ð¿Ð¾ иÑ
Ñлагам,
+поÑÑдок полей пÑи конвеÑÑиÑовании неизвеÑÑен или менÑеÑÑÑ.
+ФилÑÑÑ Ð²ÑбиÑÐ°ÐµÑ Ð¼ÐµÐ¶Ð´Ñ t, b и p, иÑполÑзÑÑ Ñлаги полей и анализ
+изобÑажениÑ. ÐÑли недоÑÑÑпна инÑоÑмаÑÐ¸Ñ Ð¾ полÑÑ
, Ñо
+ÑабоÑÐ°ÐµÑ Ñак же, как и Ñ U.
+ÐÑо Ñежим по ÑмолÑаниÑ.
.IPs U
-îÅÉÚ×ÅÓÔÅÎ ÉÌÉ ÍÅÎÑÅÔÓÑ ÐÏÒÑÄÏË, ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÎÙÊ ËÁË ÐÒÉ ÚÁÈ×ÁÔÅ, ÔÁË É
-ÐÒÉ ËÏÎ×ÅÒÔÉÒÏ×ÁÎÉÉ.
-æÉÌØÔÒ ×ÙÂÉÒÁÅÔ ÍÅÖÄÕ t, b É p, ÏÓÎÏ×Ù×ÁÑÓØ ÔÏÌØËÏ ÎÁ ÁÎÁÌÉÚÅ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÑ.
+ÐеизвеÑÑен или менÑеÑÑÑ Ð¿Ð¾ÑÑдок, иÑполÑзованнÑй как пÑи заÑ
ваÑе, Ñак и
+пÑи конвеÑÑиÑовании.
+ФилÑÑÑ Ð²ÑбиÑÐ°ÐµÑ Ð¼ÐµÐ¶Ð´Ñ t, b и p, оÑновÑваÑÑÑ ÑолÑко на анализе изобÑажениÑ.
.IPs v
-ðÏÄÒÏÂÎÁÑ ÏÐÅÒÁÃÉÑ.
-÷Ù×ÏÄÉÔ ×ÙÂÒÁÎÎÙÊ ÒÅÖÉÍ ÄÌÑ ËÁÖÄÏÇÏ ËÁÄÒÁ É ÓÒÅÄÎÅË×ÁÄÒÁÔÉÞÎÏÅ ÏÔËÌÏÎÅÎÉÅ
-ÍÅÖÄÕ ÐÏÌÑÍÉ ÄÌÑ ×ÁÒÉÁÎÔÏ× t, b É p.
+ÐодÑÐ¾Ð±Ð½Ð°Ñ Ð¾Ð¿ÐµÑаÑиÑ.
+ÐÑÐ²Ð¾Ð´Ð¸Ñ Ð²ÑбÑаннÑй Ñежим Ð´Ð»Ñ ÐºÐ°Ð¶Ð´Ð¾Ð³Ð¾ кадÑа и ÑÑеднеквадÑаÑиÑное оÑклонение
+Ð¼ÐµÐ¶Ð´Ñ Ð¿Ð¾Ð»Ñми Ð´Ð»Ñ Ð²Ð°ÑианÑов t, b и p.
.RE
.
.TP
.B telecine[=start]
-ðÒÉÍÅÎÑÅÔ 3:2 ÔÅÌÅÓÉÎ ÄÌÑ Õ×ÅÌÉÞÅÎÉÑ ÞÁÓÔÏÔÙ ËÁÄÒÏ× ÎÁ 20%.
-÷ ÂÏÌØÛÉÎÓÔ×Å ÓÌÕÞÁÅ× ÜÔÏ ÒÁÂÏÔÁÅÔ ÎÅÐÒÁ×ÉÌØÎÏ ÐÒÉ
-ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÉ Ó MPlayer. ïÎ ÍÏÖÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØÓÑ
-Ó 'mencoder \-fps 30000/1001 \-ofps 30000/1001 \-vf telecine'.
-úÎÁÞÅÎÉÑ ÏÂÅÉÈ fps ÏÐÃÉÊ ÏÞÅÎØ ×ÁÖÎÙ!
-(âÕÄÅÔ ÎÁÒÕÛÅÎÁ A/V ÓÉÎÈÒÏÎÉÚÁÃÉÑ, ÅÓÌÉ ÏÎÉ ÎÅ×ÅÒÎÙ.)
-îÅÏÂÑÚÁÔÅÌØÎÙÊ ÐÁÒÁÍÅÔÒ start ÕËÁÚÙ×ÁÅÔ ÆÉÌØÔÒÕ, ÇÄÅ ÎÁÞÉÎÁÅÔÓÑ
-ÛÁÂÌÏÎ ÔÅÌÅÓÉÎÁ (0\-3).
+ÐÑименÑÐµÑ 3:2 ÑелеÑин Ð´Ð»Ñ ÑвелиÑÐµÐ½Ð¸Ñ ÑаÑÑоÑÑ ÐºÐ°Ð´Ñов на 20%.
+РболÑÑинÑÑве ÑлÑÑаев ÑÑо ÑабоÑÐ°ÐµÑ Ð½ÐµÐ¿ÑавилÑно пÑи
+иÑполÑзовании Ñ MPlayer. Ðн Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑ Ð¸ÑполÑзоваÑÑÑÑ
+Ñ 'mencoder \-fps 30000/1001 \-ofps 30000/1001 \-vf telecine'.
+ÐнаÑÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¾Ð±ÐµÐ¸Ñ
fps опÑий оÑÐµÐ½Ñ Ð²Ð°Ð¶Ð½Ñ!
+(ÐÑÐ´ÐµÑ Ð½Ð°ÑÑÑена A/V ÑинÑ
ÑонизаÑиÑ, еÑли они невеÑнÑ.)
+ÐеобÑзаÑелÑнÑй паÑамеÑÑ start ÑказÑÐ²Ð°ÐµÑ ÑилÑÑÑÑ, где наÑинаеÑÑÑ
+Ñаблон ÑелеÑина (0\-3).
.
.TP
.B tinterlace[=mode]
.\" FIXME untranslated "temporal field"!
-éÎÔÅÒÌÅÊÓÉÎÇ temporal field \- ÏÂßÅÄÉÎÑÅÔ ÐÁÒÕ ËÁÄÒÏ× × ÞÅÒÅÓÓÔÒÏÞÎÙÊ ËÁÄÒ,
-ÕÍÅÎØÛÁÑ ÞÁÓÔÏÔÕ ËÁÄÒÏ× ×Ä×ÏÅ.
-þÅÔÎÙÅ ËÁÄÒÙ ÐÅÒÅÍÅÝÁÀÔÓÑ × ×ÅÒÈÎÅÅ ÐÏÌÅ, ÎÅÞÅÔÎÙÅ \- × ÎÉÖÎÅÅ.
-íÏÖÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØÓÑ ÄÌÑ ÐÏÌÎÏÊ ÏÔÍÅÎÙ ÄÅÊÓÔ×ÉÑ ÆÉÌØÔÒÁ tfields (× ÒÅÖÉÍÅ 0).
-äÏÓÔÕÐÎÙÅ ÏÐÃÉÉ:
+ÐнÑеÑлейÑинг temporal field \- обÑединÑÐµÑ Ð¿Ð°ÑÑ ÐºÐ°Ð´Ñов в ÑеÑеÑÑÑÑоÑнÑй кадÑ,
+ÑменÑÑÐ°Ñ ÑаÑÑоÑÑ ÐºÐ°Ð´Ñов вдвое.
+ЧеÑнÑе кадÑÑ Ð¿ÐµÑемеÑаÑÑÑÑ Ð² веÑÑ
нее поле, неÑеÑнÑе \- в нижнее.
+ÐÐ¾Ð¶ÐµÑ Ð¸ÑполÑзоваÑÑÑÑ Ð´Ð»Ñ Ð¿Ð¾Ð»Ð½Ð¾Ð¹ оÑÐ¼ÐµÐ½Ñ Ð´ÐµÐ¹ÑÑÐ²Ð¸Ñ ÑилÑÑÑа tfields (в Ñежиме 0).
+ÐоÑÑÑпнÑе опÑии:
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-þÅÔÎÙÅ ËÁÄÒÙ ÐÅÒÅÍÅÝÁÔØ × ×ÅÒÈÎÅÅ ÐÏÌÅ, ÎÅÞÅÔÎÙÅ \- × ÎÉÖÎÅÅ, ÓÏÚÄÁ×ÁÑ
-ËÁÄÒÙ ÐÏÌÏ×ÉÎÎÏÊ ×ÙÓÏÔÙ Ó ×Ä×ÏÅ ÍÅÎØÛÅÊ ÞÁÓÔÏÔÏÊ ËÁÄÒÏ×.
+ЧеÑнÑе кадÑÑ Ð¿ÐµÑемеÑаÑÑ Ð² веÑÑ
нее поле, неÑеÑнÑе \- в нижнее, ÑоздаваÑ
+кадÑÑ Ð¿Ð¾Ð»Ð¾Ð²Ð¸Ð½Ð½Ð¾Ð¹ вÑÑоÑÑ Ñ Ð²Ð´Ð²Ð¾Ðµ менÑÑей ÑаÑÑоÑой кадÑов.
.IPs 1
-÷Ù×ÏÄÉÔØ ÔÏÌØËÏ ÎÅÞÅÔÎÙÅ ËÁÄÒÙ, ÞÅÔÎÙÅ ÏÔÂÒÁÓÙ×ÁÀÔÓÑ; ×ÙÓÏÔÁ ÎÅ ÍÅÎÑÅÔÓÑ.
+ÐÑводиÑÑ ÑолÑко неÑеÑнÑе кадÑÑ, ÑеÑнÑе оÑбÑаÑÑваÑÑÑÑ; вÑÑоÑа не менÑеÑÑÑ.
.IPs 2
-÷Ù×ÏÄÉÔØ ÔÏÌØËÏ ÞÅÔÎÙÅ ËÁÄÒÙ, ÎÅÞÅÔÎÙÅ ÏÔÂÒÁÓÙ×ÁÀÔÓÑ; ×ÙÓÏÔÁ ÎÅ ÍÅÎÑÅÔÓÑ.
+ÐÑводиÑÑ ÑолÑко ÑеÑнÑе кадÑÑ, неÑеÑнÑе оÑбÑаÑÑваÑÑÑÑ; вÑÑоÑа не менÑеÑÑÑ.
.IPs 3
-òÁÓÛÉÒÑÔØ ËÁÖÄÙÊ ËÁÄÒ ÄÏ ÐÏÌÎÏÊ ×ÙÓÏÔÙ, ÎÏ ÚÁÌÉ×ÁÔØ ÎÅÄÏÓÔÁÀÝÉÅ ÓÔÒÏËÉ ÞÅÒÎÙÍ,
-ÞÁÓÔÏÔÁ ËÁÄÒÏ× ÎÅ ÍÅÎÑÅÔÓÑ.
+РаÑÑиÑÑÑÑ ÐºÐ°Ð¶Ð´Ñй ÐºÐ°Ð´Ñ Ð´Ð¾ полной вÑÑоÑÑ, но заливаÑÑ Ð½ÐµÐ´Ð¾ÑÑаÑÑие ÑÑÑоки ÑеÑнÑм,
+ÑаÑÑоÑа кадÑов не менÑеÑÑÑ.
.IPs 4
-þÅÒÅÄÏ×ÁÔØ ÞÅÔÎÙÅ ÓÔÒÏËÉ ÞÅÔÎÙÈ ËÁÄÒÏ× Ó ÎÅÞÅÔÎÙÍÉ ÓÔÒÏËÁÍÉ ÎÅÞÅÔÎÙÈ ËÁÄÒÏ×.
-ðÏÌÏ×ÉÎÎÁÑ ÞÁÓÔÏÔÁ ËÁÄÒÏ×, ×ÙÓÏÔÁ ÎÅ ÍÅÎÑÅÔÓÑ.
+ЧеÑедоваÑÑ ÑеÑнÑе ÑÑÑоки ÑеÑнÑÑ
кадÑов Ñ Ð½ÐµÑеÑнÑми ÑÑÑоками неÑеÑнÑÑ
кадÑов.
+ÐÐ¾Ð»Ð¾Ð²Ð¸Ð½Ð½Ð°Ñ ÑаÑÑоÑа кадÑов, вÑÑоÑа не менÑеÑÑÑ.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B tfields[=ÒÅÖÉÍ[:ÐÏÒÑÄÏË_ÐÏÌÅÊ]]
+.B tfields[=Ñежим[:поÑÑдок_полей]]
.\" FIXME untranslated "temporal field separation"
-Temporal field separation \- ÒÁÚÄÅÌÑÅÔ ÐÏÌÑ ÎÁ ËÁÄÒÙ,
-ÕÄ×ÁÉ×ÁÑ ×ÙÈÏÄÎÕÀ ÞÁÓÔÏÔÕ ËÁÄÒÏ×.
-ëÁË É ÆÉÌØÔÒ telecine, tfields ÂÕÄÅÔ ËÏÒÒÅËÔÎÏ ÒÁÂÏÔÁÔØ ÔÏÌØËÏ Ó
-MEncoder, É ÔÏÌØËÏ ÅÓÌÉ \-fps É \-ofps ÏÂÅ ÕÓÔÁÎÏ×ÌÅÎÙ ×
-ÖÅÌÁÅÍÕÀ (ÕÄ×ÏÅÎÎÕÀ) ÞÁÓÔÏÔÕ ËÁÄÒÏ×!
+Temporal field separation \- ÑазделÑÐµÑ Ð¿Ð¾Ð»Ñ Ð½Ð° кадÑÑ,
+ÑÐ´Ð²Ð°Ð¸Ð²Ð°Ñ Ð²ÑÑ
однÑÑ ÑаÑÑоÑÑ ÐºÐ°Ð´Ñов.
+Ðак и ÑилÑÑÑ telecine, tfields бÑÐ´ÐµÑ ÐºÐ¾ÑÑекÑно ÑабоÑаÑÑ ÑолÑко Ñ
+MEncoder, и ÑолÑко еÑли \-fps и \-ofps обе ÑÑÑÐ°Ð½Ð¾Ð²Ð»ÐµÐ½Ñ Ð²
+желаемÑÑ (ÑдвоеннÑÑ) ÑаÑÑоÑÑ ÐºÐ°Ð´Ñов!
.PD 0
.RSs
-.IPs <ÒÅÖÉÍ>
-0: ïÓÔÁ×ÉÔØ ÐÏÌÑ ÎÅÉÚÍÅÎÎÙÍÉ (ÂÕÄÅÔ ÄÅÒÇÁÔØÓÑ/\:ÍÅÒÃÁÔØ).
+.IPs <Ñежим>
+0: ÐÑÑавиÑÑ Ð¿Ð¾Ð»Ñ Ð½ÐµÐ¸Ð·Ð¼ÐµÐ½Ð½Ñми (бÑÐ´ÐµÑ Ð´ÐµÑгаÑÑÑÑ/\:меÑÑаÑÑ).
.br
-1: éÎÔÅÒÐÏÌÉÒÏ×ÁÔØ ÎÅÄÏÓÔÁÀÝÉÅ ÓÔÒÏËÉ. (éÓÐÏÌØÚÕÅÍÙÊ ÁÌÇÏÒÉÔÍ ÍÏÖÅÔ ÂÙÔØ
-ÎÅÄÏÓÔÁÔÏÞÎÏ ÈÏÒÏÛÉÍ.)
+1: ÐнÑеÑполиÑоваÑÑ Ð½ÐµÐ´Ð¾ÑÑаÑÑие ÑÑÑоки. (ÐÑполÑзÑемÑй алгоÑиÑм Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑ Ð±ÑÑÑ
+недоÑÑаÑоÑно Ñ
оÑоÑим.)
.br
.\" FIXME is translation correct?
.\" Translate fields by 1/4 pixel with linear interpolation (no jump).
-2: ðÒÅÏÂÒÁÚÏ×ÁÔØ ÐÏÌÑ 1/4 ÐÉËÓÅÌÁ ÌÉÎÅÊÎÏÊ ÉÎÔÅÒÐÏÌÑÃÉÅÊ (ÄÅÒÇÁÔØÓÑ ÎÅ ÂÕÄÅÔ).
+2: ÐÑеобÑазоваÑÑ Ð¿Ð¾Ð»Ñ 1/4 пикÑела линейной инÑеÑполÑÑией (деÑгаÑÑÑÑ Ð½Ðµ бÑдеÑ).
.br
.\" FIXME is translation correct?
.\" Translate fields by 1/4 pixel with 4tap filter (higher quality) (default).
-4: ðÒÅÏÂÒÁÚÏ×ÁÔØ ÐÏÌÑ 1/4 ÐÉËÓÅÌÁ 4tap ÆÉÌØÔÒÏÍ (ÌÕÞÛÅ ËÁÞÅÓÔ×Ï) (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ).
-.IPs <ÐÏÒÑÄÏË_ÐÏÌÅÊ>\ (õóôáòåìï)
-\-1: Á×ÔÏ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ)
-òÁÂÏÔÁÅÔ, ÅÓÌÉ ÄÅËÏÄÅÒ ÜËÓÐÏÒÔÉÒÕÅÔ ÓÏÏÔ×ÅÔÓÔ×ÕÀÝÕÀ ÉÎÆÏÒÍÁÃÉÀ, É
-× ÃÅÐÏÞËÅ ÄÏ tfields ÎÅÔ ÎÉ ÏÄÎÏÇÏ ÆÉÌØÔÒÁ ÅÅ ÏÔÂÒÁÓÙ×ÁÀÝÅÇÏ, ÉÎÁÞÅ
-ÆÉÌØÔÒ ×ÏÚ×ÒÁÝÁÅÔÓÑ Ë ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÀ ÒÅÖÉÍÁ 0 (×ÅÒÈÎÅÅ ÐÏÌÅ ÐÅÒ×ÏÅ).
+4: ÐÑеобÑазоваÑÑ Ð¿Ð¾Ð»Ñ 1/4 пикÑела 4tap ÑилÑÑÑом (лÑÑÑе каÑеÑÑво) (по ÑмолÑаниÑ).
+.IPs <поÑÑдок_полей>\ (УСТÐÐ ÐÐÐ)
+\-1: авÑо (по ÑмолÑаниÑ)
+РабоÑаеÑ, еÑли Ð´ÐµÐºÐ¾Ð´ÐµÑ ÑкÑпоÑÑиÑÑÐµÑ ÑооÑвеÑÑÑвÑÑÑÑÑ Ð¸Ð½ÑоÑмаÑиÑ, и
+в ÑепоÑке до tfields Ð½ÐµÑ Ð½Ð¸ одного ÑилÑÑÑа ее оÑбÑаÑÑваÑÑего, инаÑе
+ÑилÑÑÑ Ð²Ð¾Ð·Ð²ÑаÑаеÑÑÑ Ðº иÑполÑÐ·Ð¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ Ñежима 0 (веÑÑ
нее поле пеÑвое).
.br
-0: ×ÅÒÈÎÅÅ ÐÏÌÅ ÐÅÒ×ÏÅ
+0: веÑÑ
нее поле пеÑвое
.br
-1: ÎÉÖÎÅÅ ÐÏÌÅ ÐÅÒ×ÏÅ
+1: нижнее поле пеÑвое
.br
-.I úáíåþáîéå:
-üÔÁ ÏÐÃÉÑ, ×ÏÚÍÏÖÎÏ, ÂÕÄÅÔ ÕÄÁÌÅÎÁ × ÂÕÄÕÝÉÈ ×ÅÒÓÉÑÈ.
-éÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ ×ÍÅÓÔÏ ÎÅÅ \-field\-dominance.
+.I ÐÐÐÐЧÐÐÐÐ:
+ÐÑа опÑиÑ, возможно, бÑÐ´ÐµÑ Ñдалена в бÑдÑÑиÑ
веÑÑиÑÑ
.
+ÐÑполÑзÑйÑе вмеÑÑо нее \-field\-dominance.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B yadif=[ÒÅÖÉÍ[:ÐÏÒÑÄÏË_ÐÏÌÅÊ]]
-åÝÅ ÏÄÉÎ ÆÉÌØÔÒ ÄÅÉÎÔÅÒÌÅÊÓÉÎÇÁ
+.B yadif=[Ñежим[:поÑÑдок_полей]]
+ÐÑе один ÑилÑÑÑ Ð´ÐµÐ¸Ð½ÑеÑлейÑинга
.PD 0
.RSs
-.IPs <ÒÅÖÉÍ>
-0: ÷Ù×ÏÄÉÔ 1 ËÁÄÒ ÄÌÑ ËÁÖÄÏÇÏ ËÁÄÒÁ.
+.IPs <Ñежим>
+0: ÐÑÐ²Ð¾Ð´Ð¸Ñ 1 ÐºÐ°Ð´Ñ Ð´Ð»Ñ ÐºÐ°Ð¶Ð´Ð¾Ð³Ð¾ кадÑа.
.br
-1: ÷Ù×ÏÄÉÔ 1 ËÁÄÒ ÄÌÑ ËÁÖÄÏÇÏ ÐÏÌÑ.
+1: ÐÑÐ²Ð¾Ð´Ð¸Ñ 1 ÐºÐ°Ð´Ñ Ð´Ð»Ñ ÐºÐ°Ð¶Ð´Ð¾Ð³Ð¾ полÑ.
.br
.\" FIXME is translation correct ?
-2: ëÁË 0, ÎÏ ÐÒÏÐÕÓËÁÅÔ ÐÒÏÓÔÒÁÎÓÔ×ÅÎÎÕÀ ÐÒÏ×ÅÒËÕ ÞÅÒÅÓÓÔÒÏÞÎÏÓÔÉ.
+2: Ðак 0, но пÑопÑÑÐºÐ°ÐµÑ Ð¿ÑоÑÑÑанÑÑвеннÑÑ Ð¿ÑовеÑÐºÑ ÑеÑеÑÑÑÑоÑноÑÑи.
.br
.\" FIXME is translation correct ?
-3: ëÁË 1, ÎÏ ÐÒÏÐÕÓËÁÅÔ ÐÒÏÓÔÒÁÎÓÔ×ÅÎÎÕÀ ÐÒÏ×ÅÒËÕ ÞÅÒÅÓÓÔÒÏÞÎÏÓÔÉ.
-.IPs <ÐÏÒÑÄÏË_ÐÏÌÅÊ>\ (õóôáòåìï)
-òÁÂÏÔÁÅÔ ÁÎÁÌÏÇÉÞÎÏ ÐÁÒÁÍÅÔÒÕ × tfields.
+3: Ðак 1, но пÑопÑÑÐºÐ°ÐµÑ Ð¿ÑоÑÑÑанÑÑвеннÑÑ Ð¿ÑовеÑÐºÑ ÑеÑеÑÑÑÑоÑноÑÑи.
+.IPs <поÑÑдок_полей>\ (УСТÐÐ ÐÐÐ)
+РабоÑÐ°ÐµÑ Ð°Ð½Ð°Ð»Ð¾Ð³Ð¸Ñно паÑамеÑÑÑ Ð² tfields.
.br
-.I úáíåþáîéå:
-üÔÁ ÏÐÃÉÑ, ×ÏÚÍÏÖÎÏ, ÂÕÄÅÔ ÕÄÁÌÅÎÁ × ÂÕÄÕÝÉÈ ×ÅÒÓÉÑÈ.
-éÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ ×ÍÅÓÔÏ ÎÅÅ \-field\-dominance.
+.I ÐÐÐÐЧÐÐÐÐ:
+ÐÑа опÑиÑ, возможно, бÑÐ´ÐµÑ Ñдалена в бÑдÑÑиÑ
веÑÑиÑÑ
.
+ÐÑполÑзÑйÑе вмеÑÑо нее \-field\-dominance.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B mcdeint=[ÒÅÖÉÍ[:ÞÅÔÎÏÓÔØ[:qp]]]
-ëÏÍÐÅÎÓÉÒÕÀÝÉÊ Ä×ÉÖÅÎÉÅ ÄÅÉÎÔÅÒÌÅÊÓÅÒ.
-ïÎ ÔÒÅÂÕÅÔ ÎÁÌÉÞÉÑ ÏÄÎÏÇÏ ÐÏÌÑ × ËÁÄÒÅ, É, ÐÏÜÔÏÍÕ, ÄÏÌÖÅÎ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØÓÑ
-×ÍÅÓÔÅ Ó tfields=1, yadif=1/3 ÉÌÉ ÁÎÁÌÏÇÉÞÎÙÍ ÆÉÌØÔÒÏÍ.
+.B mcdeint=[Ñежим[:ÑеÑноÑÑÑ[:qp]]]
+ÐомпенÑиÑÑÑÑий движение деинÑеÑлейÑеÑ.
+Ðн ÑÑебÑÐµÑ Ð½Ð°Ð»Ð¸ÑÐ¸Ñ Ð¾Ð´Ð½Ð¾Ð³Ð¾ Ð¿Ð¾Ð»Ñ Ð² кадÑе, и, поÑÑомÑ, должен иÑполÑзоваÑÑÑÑ
+вмеÑÑе Ñ tfields=1, yadif=1/3 или аналогиÑнÑм ÑилÑÑÑом.
.PD 0
.RSs
-.IPs <ÒÅÖÉÍ>
-0: ÂÙÓÔÒÙÊ
+.IPs <Ñежим>
+0: бÑÑÑÑÑй
.br
-1: ÓÒÅÄÎÉÊ
+1: ÑÑедний
.br
-2: ÍÅÄÌÅÎÎÙÊ, ÉÔÅÒÁÔÉ×ÎÁÑ ÏÃÅÎËÁ Ä×ÉÖÅÎÉÑ
+2: медленнÑй, иÑеÑаÑÐ¸Ð²Ð½Ð°Ñ Ð¾Ñенка движениÑ
.br
.\" FIXME untranslated " multiple reference frames"!
-3: ÏÞÅÎØ ÍÅÄÌÅÎÎÙÊ, ËÁË 2 ÐÌÀÓ multiple reference frames
-.IPs <ÞÅÔÎÏÓÔØ>
-0 ÉÌÉ 1 ×ÙÂÉÒÁÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÏÅ ÐÏÌÅ (ÚÁÍÅÞÁÎÉÅ: Á×ÔÏÏÐÒÅÄÅÌÅÎÉÅ ÐÏËÁ ÎÅ ÒÁÂÏÔÁÅÔ!).
+3: оÑÐµÐ½Ñ Ð¼ÐµÐ´Ð»ÐµÐ½Ð½Ñй, как 2 плÑÑ multiple reference frames
+.IPs <ÑеÑноÑÑÑ>
+0 или 1 вÑбиÑÐ°ÐµÑ Ð¸ÑполÑзÑемое поле (замеÑание: авÑоопÑеделение пока не ÑабоÑаеÑ!).
.IPs "<qp>\ "
-âÏÌØÛÉÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÄÏÌÖÎÙ ÄÁÔØ ÂÏÌÅÅ ÇÌÁÄËÏÅ ÐÏÌÅ ×ÅËÔÏÒÁ Ä×ÉÖÅÎÉÑ,
-ÎÏ ÍÅÎÅÅ ÏÐÔÉÍÁÌØÎÙÅ ÏÔÄÅÌØÎÙÅ ×ÅËÔÏÒÙ.
+ÐолÑÑие знаÑÐµÐ½Ð¸Ñ Ð´Ð¾Ð»Ð¶Ð½Ñ Ð´Ð°ÑÑ Ð±Ð¾Ð»ÐµÐµ гладкое поле векÑоÑа движениÑ,
+но менее опÑималÑнÑе оÑделÑнÑе векÑоÑÑ.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B boxblur=ÒÁÄÉÕÓ:ÓÉÌÁ[:ÒÁÄÉÕÓ:ÓÉÌÁ]
-ÂÌÏËÏ×ÏÅ ÒÁÚÍÙ×ÁÎÉÅ
+.B boxblur=ÑадиÑÑ:Ñила[:ÑадиÑÑ:Ñила]
+блоковое ÑазмÑвание
.PD 0
.RSs
-.IPs <ÒÁÄÉÕÓ>
-ÓÉÌÁ ÆÉÌØÔÒÁ blur
+.IPs <ÑадиÑÑ>
+Ñила ÑилÑÑÑа blur
.IPs <power>
-ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ÐÒÉÍÅÎÅÎÉÊ ÆÉÌØÔÒÁ
+колиÑеÑÑво пÑименений ÑилÑÑÑа
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B sab=ÒÁÄÉÕÓ:pf:ÏÔÌÉÞÉÅ_×_Ã×ÅÔÅ[:ÒÁÄÉÕÓ:pf:ÏÔÌÉÞÉÅ_×_Ã×ÅÔÅ]
-ÒÁÚÍÙ×ÁÎÉÅ ÐÏ ÏÂÒÁÚÕ [shape adaptive blur]
+.B sab=ÑадиÑÑ:pf:оÑлиÑие_в_ÑвеÑе[:ÑадиÑÑ:pf:оÑлиÑие_в_ÑвеÑе]
+ÑазмÑвание по обÑÐ°Ð·Ñ [shape adaptive blur]
.PD 0
.RSs
-.IPs <ÒÁÄÉÕÓ>
-ÓÉÌÁ ÆÉÌØÔÒÁ blur (~0.1\-4.0) (ÞÅÍ ÂÏÌØÛÅ, ÔÅÍ ÍÅÄÌÅÎÎÅÅ)
+.IPs <ÑадиÑÑ>
+Ñила ÑилÑÑÑа blur (~0.1\-4.0) (Ñем болÑÑе, Ñем медленнее)
.IPs "<pf>\ "
-ÓÉÌÁ ÐÒÅÄ×ÁÒÉÔÅÌØÎÏÇÏ ÆÉÌØÔÒÁ (~0.1\-2.0)
-.IPs <ÏÔÌÉÞÉÅ_×_Ã×ÅÔÅ>
-ÍÁËÓÉÍÁÌØÎÏÅ ÏÔÌÉÞÉÅ ÍÅÖÄÕ ÐÉËÓÅÌÁÍÉ, ×ÓÅ ÅÝÅ ÓÞÉÔÁÀÝÉÍÉÓÑ ÏÄÉÎÁËÏ×ÙÍÉ (~0.1\-100.0)
+Ñила пÑедваÑиÑелÑного ÑилÑÑÑа (~0.1\-2.0)
+.IPs <оÑлиÑие_в_ÑвеÑе>
+макÑималÑное оÑлиÑие Ð¼ÐµÐ¶Ð´Ñ Ð¿Ð¸ÐºÑелами, вÑе еÑе ÑÑиÑаÑÑимиÑÑ Ð¾Ð´Ð¸Ð½Ð°ÐºÐ¾Ð²Ñми (~0.1\-100.0)
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B smartblur=ÒÁÄÉÕÓ:ÓÉÌÁ:ÐÏÒÏÇ[:ÒÁÄÉÕÓ:ÓÉÌÁ:ÐÏÒÏÇ]
-ÕÍÎÏÅ ÒÁÚÍÙ×ÁÎÉÅ
+.B smartblur=ÑадиÑÑ:Ñила:поÑог[:ÑадиÑÑ:Ñила:поÑог]
+Ñмное ÑазмÑвание
.PD 0
.RSs
-.IPs <ÒÁÄÉÕÓ>
-ÓÉÌÁ ÆÉÌØÔÒÁ blur (~0.1\-5.0) (ÞÅÍ ÂÏÌØÛÅ, ÔÅÍ ÍÅÄÌÅÎÎÅÅ)
-.IPs <ÓÉÌÁ>
-ÒÁÚÍÙ×ÁÎÉÅ (0.0\-1.0) ÉÌÉ ÒÅÚËÏÓÔØ (\-1.0\-0.0)
-.IPs <ÐÏÒÏÇ>
-.\" FIXME is translation correct flat areas = Ó×ÑÚÎÙÅ ÏÂÌÁÓÔÉ
-ÏÂÒÁÂÁÔÙ×ÁÔØ ×ÓÅ (0), ÏÂÒÁÂÁÔÙ×ÁÔØ Ó×ÑÚÎÙÅ ÏÂÌÁÓÔÉ (0\-30) ÉÌÉ ÏÂÒÁÂÁÔÙ×ÁÔØ
-ËÒÁÑ (\-30\-0)
+.IPs <ÑадиÑÑ>
+Ñила ÑилÑÑÑа blur (~0.1\-5.0) (Ñем болÑÑе, Ñем медленнее)
+.IPs <Ñила>
+ÑазмÑвание (0.0\-1.0) или ÑезкоÑÑÑ (\-1.0\-0.0)
+.IPs <поÑог>
+.\" FIXME is translation correct flat areas = ÑвÑзнÑе облаÑÑи
+обÑабаÑÑваÑÑ Ð²Ñе (0), обÑабаÑÑваÑÑ ÑвÑзнÑе облаÑÑи (0\-30) или обÑабаÑÑваÑÑ
+кÑÐ°Ñ (\-30\-0)
.RE
.PD 1
.
.TP
.B perspective=x0:y0:x1:y1:x2:y2:x3:y3:t
-éÓÐÒÁ×ÌÑÅÔ ÐÅÒÓÐÅËÔÉ×Õ ÆÉÌØÍÏ×, ÓÎÑÔÙÈ ÎÅ ÐÅÒÐÅÎÄÉËÕÌÑÒÎÏ ÜËÒÁÎÕ.
+ÐÑпÑавлÑÐµÑ Ð¿ÐµÑÑпекÑÐ¸Ð²Ñ ÑилÑмов, ÑнÑÑÑÑ
не пеÑпендикÑлÑÑно ÑкÑанÑ.
.PD 0
.RSs
.IPs <x0>,<y0>,...
-ËÏÏÒÄÉÎÁÔÙ ×ÅÒÈÎÅÇÏ ÌÅ×ÏÇÏ, ×ÅÒÈÎÅÇÏ ÐÒÁ×ÏÇÏ, ÎÉÖÎÅÇÏ ÌÅ×ÏÇÏ, ÎÉÖÎÅÇÏ ÐÒÁ×ÏÇÏ
-ÕÇÌÏ×
+кооÑдинаÑÑ Ð²ÐµÑÑ
него левого, веÑÑ
него пÑавого, нижнего левого, нижнего пÑавого
+Ñглов
.IPs "<t>\ \ "
-ÌÉÎÅÊÎÙÊ (0) ÉÌÉ ËÕÂÉÞÅÓËÉÊ (1) ÐÅÒÅÓÞÅÔ [resampling]
+линейнÑй (0) или кÑбиÑеÑкий (1) пеÑеÑÑÐµÑ [resampling]
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "2xsai\ \ "
-íÁÓÛÔÁÂÉÒÕÅÔ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÅ, Õ×ÅÌÉÞÉ×ÁÑ ÅÇÏ ×Ä×ÏÅ É ÓÇÌÁÖÉ×ÁÑ ÉÎÔÅÒÐÏÌÑÃÉÅÊ.
+ÐаÑÑÑабиÑÑÐµÑ Ð¸Ð·Ð¾Ð±Ñажение, ÑвелиÑÐ¸Ð²Ð°Ñ ÐµÐ³Ð¾ вдвое и ÑÐ³Ð»Ð°Ð¶Ð¸Ð²Ð°Ñ Ð¸Ð½ÑеÑполÑÑией.
.
.TP
.B "1bpp\ \ \ "
-ðÒÅÏÂÒÁÚÏ×ÁÎÉÅ 1bpp ÂÉÔÏ×ÏÊ ËÁÒÔÙ × YUV/\:BGR 8/\:15/\:16/\:32
+ÐÑеобÑазование 1bpp биÑовой каÑÑÑ Ð² YUV/\:BGR 8/\:15/\:16/\:32
.
.TP
-.B down3dright[=ÓÔÒÏË]
-éÚÍÅÒÑÅÔ ÐÏÌÏÖÅÎÉÅ É ÒÁÚÍÅÒ ÓÔÅÒÅÏÓËÏÐÉÞÅÓËÉÈ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÊ.
-éÚ×ÌÅËÁÅÔ ÏÂÁ ÓÔÅÒÅÏ ÐÏÌÑ É ÒÁÚÍÅÝÁÅÔ ÉÈ ÏÄÎÏ ÚÁ ÄÒÕÇÉÍ,
-ÉÚÍÅÎÑÑ ÉÈ ÒÁÚÍÅÒ ÄÌÑ ÓÏÈÒÁÎÅÎÉÑ ÐÒÏÐÏÒÃÉÊ ÏÒÉÇÉÎÁÌØÎÏÇÏ ÆÉÌØÍÁ.
+.B down3dright[=ÑÑÑок]
+ÐзмеÑÑÐµÑ Ð¿Ð¾Ð»Ð¾Ð¶ÐµÐ½Ð¸Ðµ и ÑÐ°Ð·Ð¼ÐµÑ ÑÑеÑеоÑкопиÑеÑкиÑ
изобÑажений.
+ÐÐ·Ð²Ð»ÐµÐºÐ°ÐµÑ Ð¾Ð±Ð° ÑÑеÑео Ð¿Ð¾Ð»Ñ Ð¸ ÑазмеÑÐ°ÐµÑ Ð¸Ñ
одно за дÑÑгим,
+изменÑÑ Ð¸Ñ
ÑÐ°Ð·Ð¼ÐµÑ Ð´Ð»Ñ ÑоÑ
ÑÐ°Ð½ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¿ÑопоÑÑий оÑигиналÑного ÑилÑма.
.PD 0
.RSs
-.IPs <ÓÔÒÏË>
-ÞÉÓÌÏ ÓÔÒÏË ÄÌÑ ×ÙÂÏÒÁ ÉÚ ÓÅÒÅÄÉÎÙ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÑ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 12)
+.IPs <ÑÑÑок>
+ÑиÑло ÑÑÑок Ð´Ð»Ñ Ð²ÑбоÑа из ÑеÑÐµÐ´Ð¸Ð½Ñ Ð¸Ð·Ð¾Ð±ÑÐ°Ð¶ÐµÐ½Ð¸Ñ (по ÑмолÑаниÑ: 12)
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B bmovl=×ÉÄÉÍÏÓÔØ:ÐÒÏÚÒÁÞÎÏÓÔØ:fifo
-æÉÌØÔÒ bitmap Ï×ÅÒÌÅÑ ÞÉÔÁÅÔ bitmap ÄÁÎÎÙÅ ÉÚ FIFO É ÏÔÏÂÒÁÖÁÅÔ ÉÈ
-ÐÏ×ÅÒÈ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÑ, ÄÏÐÕÓËÁÑ ÎÅËÏÔÏÒÏÅ ÅÇÏ ÐÒÅÏÂÒÁÚÏ×ÁÎÉÅ.
-îÅÂÏÌØÛÕÀ ÔÅÓÔÏ×ÕÀ ÐÒÏÇÒÁÍÍÕ ÄÌÑ bmovl ÓÍÏÔÒÉÔÅ ×
+.B bmovl=видимоÑÑÑ:пÑозÑаÑноÑÑÑ:fifo
+ФилÑÑÑ bitmap овеÑÐ»ÐµÑ ÑиÑÐ°ÐµÑ bitmap даннÑе из FIFO и оÑобÑÐ°Ð¶Ð°ÐµÑ Ð¸Ñ
+повеÑÑ
изобÑажениÑ, допÑÑÐºÐ°Ñ Ð½ÐµÐºÐ¾ÑоÑое его пÑеобÑазование.
+ÐеболÑÑÑÑ ÑеÑÑовÑÑ Ð¿ÑогÑÐ°Ð¼Ð¼Ñ Ð´Ð»Ñ bmovl ÑмоÑÑиÑе в
TOOLS/bmovl\-test.c.
.PD 0
.RSs
-.IPs <×ÉÄÉÍÏÓÔØ>
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÚÎÁÞÅÎÉÅ ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ ÄÌÑ ÆÌÁÇÁ '×ÉÄÉÍÏÓÔØ' (0=×ÉÄÉÍÙÊ, 1=ÓËÒÙÔÙÊ).
-.IPs <ÐÒÏÚÒÁÞÎÏÓÔØ>
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÚÎÁÞÅÎÉÅ ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ ÄÌÑ ÆÌÁÇÁ 'ÐÒÏÚÒÁÞÎÏÓÔØ' (0=ÐÒÏÚÒÁÞÎÙÊ, 1=ÎÅÐÒÏÚÒÁÞÎÙÊ)
+.IPs <видимоÑÑÑ>
+УÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ Ð·Ð½Ð°Ñение по ÑмолÑÐ°Ð½Ð¸Ñ Ð´Ð»Ñ Ñлага 'видимоÑÑÑ' (0=видимÑй, 1=ÑкÑÑÑÑй).
+.IPs <пÑозÑаÑноÑÑÑ>
+УÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ Ð·Ð½Ð°Ñение по ÑмолÑÐ°Ð½Ð¸Ñ Ð´Ð»Ñ Ñлага 'пÑозÑаÑноÑÑÑ' (0=пÑозÑаÑнÑй, 1=непÑозÑаÑнÑй)
.IPs <fifo>
-ÐÕÔØ/\:ÆÁÊÌ ÄÌÑ FIFO (ÉÍÅÎÏ×ÁÎÎÙÊ pipe, ÓÏÅÄÉÎÑÀÝÉÊ 'mplayer \-vf bmovl' Ó
-ËÏÎÔÒÏÌÉÒÕÀÝÉÍ ÐÒÉÌÏÖÅÎÉÅÍ)
+пÑÑÑ/\:Ñайл Ð´Ð»Ñ FIFO (именованнÑй pipe, ÑоединÑÑÑий 'mplayer \-vf bmovl' Ñ
+конÑÑолиÑÑÑÑим пÑиложением)
.RE
.PD 1
.sp 1
.RS
-ëÏÍÁÎÄÙ FIFO:
+ÐÐ¾Ð¼Ð°Ð½Ð´Ñ FIFO:
.RE
.PD 0
.RSs
-.IPs "RGBA32 ÛÉÒÉÎÁ ×ÙÓÏÔÁ xÐÏÚÉÃÉÑ yÐÏÚÉÃÉÑ ÁÌØÆÁ ÏÞÉÓÔËÁ"
-Ó ÐÏÓÌÅÄÕÀÝÉÍÉ ÛÉÒÉÎÁ*×ÙÓÏÔÁ*4 ÂÁÊÔÁÍÉ ÓÙÒÙÈ RGBA32 ÄÁÎÎÙÈ.
-.IPs "ABGR32 ÛÉÒÉÎÁ ×ÙÓÏÔÁ xÐÏÚÉÃÉÑ yÐÏÚÉÃÉÑ ÁÌØÆÁ ÏÞÉÓÔËÁ"
-Ó ÐÏÓÌÅÄÕÀÝÉÍÉ ÛÉÒÉÎÁ*×ÙÓÏÔÁ*4 ÂÁÊÔÁÍÉ ÓÙÒÙÈ ABGR32 ÄÁÎÎÙÈ.
-.IPs "RGB24 ÛÉÒÉÎÁ ×ÙÓÏÔÁ xÐÏÚÉÃÉÑ yÐÏÚÉÃÉÑ ÁÌØÆÁ ÏÞÉÓÔËÁ"
-Ó ÐÏÓÌÅÄÕÀÝÉÍÉ ÛÉÒÉÎÁ*×ÙÓÏÔÁ*3 ÂÁÊÔÁÍÉ ÓÙÒÙÈ RGB24 ÄÁÎÎÙÈ.
-.IPs "BGR24 ÛÉÒÉÎÁ ×ÙÓÏÔÁ xÐÏÚÉÃÉÑ yÐÏÚÉÃÉÑ ÁÌØÆÁ ÏÞÉÓÔËÁ"
-Ó ÐÏÓÌÅÄÕÀÝÉÍÉ ÛÉÒÉÎÁ*×ÙÓÏÔÁ*3 ÂÁÊÔÁÍÉ ÓÙÒÙÈ BGR24 ÄÁÎÎÙÈ.
-.IPs "ALPHA ÛÉÒÉÎÁ ×ÙÓÏÔÁ xÐÏÚÉÃÉÑ yÐÏÚÉÃÉÑ ÁÌØÆÁ ÏÞÉÓÔËÁ"
-éÚÍÅÎÑÅÔ ÁÌØÆÁ ÐÒÏÚÒÁÞÎÏÓÔØ ÕËÁÚÁÎÎÏÊ ÏÂÌÁÓÔÉ.
-.IPs "CLEAR ÛÉÒÉÎÁ ×ÙÓÏÔÁ xÐÏÚÉÃÉÑ yÐÏÚÉÃÉÑ"
-ïÞÉÝÁÅÔ ÏÂÌÁÓÔØ.
+.IPs "RGBA32 ÑиÑина вÑÑоÑа xпозиÑÐ¸Ñ yпозиÑÐ¸Ñ Ð°Ð»ÑÑа оÑиÑÑка"
+Ñ Ð¿Ð¾ÑледÑÑÑими ÑиÑина*вÑÑоÑа*4 байÑами ÑÑÑÑÑ
RGBA32 даннÑÑ
.
+.IPs "ABGR32 ÑиÑина вÑÑоÑа xпозиÑÐ¸Ñ yпозиÑÐ¸Ñ Ð°Ð»ÑÑа оÑиÑÑка"
+Ñ Ð¿Ð¾ÑледÑÑÑими ÑиÑина*вÑÑоÑа*4 байÑами ÑÑÑÑÑ
ABGR32 даннÑÑ
.
+.IPs "RGB24 ÑиÑина вÑÑоÑа xпозиÑÐ¸Ñ yпозиÑÐ¸Ñ Ð°Ð»ÑÑа оÑиÑÑка"
+Ñ Ð¿Ð¾ÑледÑÑÑими ÑиÑина*вÑÑоÑа*3 байÑами ÑÑÑÑÑ
RGB24 даннÑÑ
.
+.IPs "BGR24 ÑиÑина вÑÑоÑа xпозиÑÐ¸Ñ yпозиÑÐ¸Ñ Ð°Ð»ÑÑа оÑиÑÑка"
+Ñ Ð¿Ð¾ÑледÑÑÑими ÑиÑина*вÑÑоÑа*3 байÑами ÑÑÑÑÑ
BGR24 даннÑÑ
.
+.IPs "ALPHA ÑиÑина вÑÑоÑа xпозиÑÐ¸Ñ yпозиÑÐ¸Ñ Ð°Ð»ÑÑа оÑиÑÑка"
+ÐзменÑÐµÑ Ð°Ð»ÑÑа пÑозÑаÑноÑÑÑ Ñказанной облаÑÑи.
+.IPs "CLEAR ÑиÑина вÑÑоÑа xпозиÑÐ¸Ñ yпозиÑиÑ"
+ÐÑиÑÐ°ÐµÑ Ð¾Ð±Ð»Ð°ÑÑÑ.
.IPs OPAQUE
-ðÏÌÎÏÓÔØÀ ÏÔËÌÀÞÁÅÔ ÁÌØÆÁ ÐÒÏÚÒÁÞÎÏÓÔØ.
-ïÔÏÛÌÉÔÅ "ALPHA 0 0 0 0 0", ÞÔÏÂÙ ÓÎÏ×Á ÅÅ ÚÁÄÅÊÓÔ×Ï×ÁÔØ.
+ÐолноÑÑÑÑ Ð¾ÑклÑÑÐ°ÐµÑ Ð°Ð»ÑÑа пÑозÑаÑноÑÑÑ.
+ÐÑоÑлиÑе "ALPHA 0 0 0 0 0", ÑÑÐ¾Ð±Ñ Ñнова ее задейÑÑвоваÑÑ.
.IPs "HIDE\ "
-óËÒÙ×ÁÅÔ bitmap.
+СкÑÑÐ²Ð°ÐµÑ bitmap.
.IPs "SHOW\ "
-ðÏËÁÚÙ×ÁÅÔ bitmap.
+ÐоказÑÐ²Ð°ÐµÑ bitmap.
.RE
.PD 1
.sp 1
.RS
-áÒÇÕÍÅÎÔÙ:
+ÐÑгÑменÑÑ:
.RE
.PD 0
.RSs
-.IPs "<ÛÉÒÉÎÁ>, <×ÙÓÏÔÁ>"
-ÒÁÚÍÅÒ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÑ/ÏÂÌÁÓÔÉ
-.IPs "<xÐÏÚÉÃÉÑ>, <yÐÏÚÉÃÉÑ>"
-îÁÞÉÎÁÅÔ ×Ù×ÏÄ Ó ÐÏÚÉÃÉÉ x/y.
-.IPs <ÁÌØÆÁ>
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÏÔËÌÏÎÅÎÉÅ ÁÌØÆÁ.
-åÓÌÉ ×Ù ÕÓÔÁÎÏ×ÉÔÅ ÜÔÏ ÚÎÁÞÅÎÉÅ × \-255, ÔÏ ÓÍÏÖÅÔÅ ÚÁÔÅÍ ÐÏÓÌÁÔØ ÐÏÓÌÅÄÏ×ÁÔÅÌØÎÏÓÔØ
-ALPHA\-ËÏÍÁÎÄ, ÞÔÏÂÙ ÕÓÔÁÎÏ×ÉÔØ ÏÂÌÁÓÔØ × \-225, \-200, \-175 É ÔÁË ÄÁÌÅÅ ÄÌÑ
-ËÒÁÓÉ×ÏÇÏ fade\-in\-ÜÆÆÅËÔÁ [ÐÌÁ×ÎÏÇÏ ÐÒÏÑ×ÌÅÎÉÑ]! ;)
+.IPs "<ÑиÑина>, <вÑÑоÑа>"
+ÑÐ°Ð·Ð¼ÐµÑ Ð¸Ð·Ð¾Ð±ÑажениÑ/облаÑÑи
+.IPs "<xпозиÑиÑ>, <yпозиÑиÑ>"
+ÐаÑÐ¸Ð½Ð°ÐµÑ Ð²Ñвод Ñ Ð¿Ð¾Ð·Ð¸Ñии x/y.
+.IPs <алÑÑа>
+УÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ Ð¾Ñклонение алÑÑа.
+ÐÑли Ð²Ñ ÑÑÑановиÑе ÑÑо знаÑение в \-255, Ñо ÑможеÑе заÑем поÑлаÑÑ Ð¿Ð¾ÑледоваÑелÑноÑÑÑ
+ALPHA\-команд, ÑÑÐ¾Ð±Ñ ÑÑÑановиÑÑ Ð¾Ð±Ð»Ð°ÑÑÑ Ð² \-225, \-200, \-175 и Ñак далее длÑ
+кÑаÑивого fade\-in\-ÑÑÑекÑа [плавного пÑоÑвлениÑ]! ;)
.RSss
-0: ËÁÔÏÅ ÖÅ, ËÁË É ÂÙÌÏ
+0: каÑое же, как и бÑло
.br
-255: óÄÅÌÁÔØ ×ÓÅ ÎÅÐÒÏÚÒÁÞÎÙÍ.
+255: СделаÑÑ Ð²Ñе непÑозÑаÑнÑм.
.br
-\-255: óÄÅÌÁÔØ ×ÓÅ ÐÒÏÚÒÁÞÎÙÍ.
+\-255: СделаÑÑ Ð²Ñе пÑозÑаÑнÑм.
.REss
-.IPs <ÏÞÉÓÔÉÔØ>
-ïÞÉÝÁÅÔ ÆÒÅÊÍÂÕÆÅÒ ÐÅÒÅÄ ×Ù×ÏÄÏÍ.
+.IPs <оÑиÑÑиÑÑ>
+ÐÑиÑÐ°ÐµÑ ÑÑеймбÑÑÐµÑ Ð¿ÐµÑед вÑводом.
.RSss
-0: éÚÏÂÒÁÖÅÎÉÅ ÂÕÄÅÔ ×Ù×ÅÄÅÎÏ ÐÒÑÍÏ ÐÏ×ÅÒÈ ÓÔÁÒÏÇÏ, ÔÁË ÞÔÏ ×ÁÍ ÎÅ ÐÏÔÒÅÂÕÅÔÓÑ
-ÐÅÒÅÄÁ×ÁÔØ 1.8MB RGBA32 ÄÁÎÎÙÈ ËÁÖÄÙÊ ÒÁÚ ÐÒÉ ÏÂÎÏ×ÌÅÎÉÉ ÎÅÂÏÌØÛÏÊ ÞÁÓÔÉ ÜËÒÁÎÁ.
+0: ÐзобÑажение бÑÐ´ÐµÑ Ð²Ñведено пÑÑмо повеÑÑ
ÑÑаÑого, Ñак ÑÑо вам не поÑÑебÑеÑÑÑ
+пеÑедаваÑÑ 1.8MB RGBA32 даннÑÑ
каждÑй Ñаз пÑи обновлении неболÑÑой ÑаÑÑи ÑкÑана.
.br
-1: ÏÞÉÓÔÉÔØ
+1: оÑиÑÑиÑÑ
.REss
.RE
.PD 1
.
.TP
.B framestep=I|[i]step
-òÅÎÄÅÒÉÔ ÔÏÌØËÏ ËÁÖÄÙÊ n\-Ê ËÁÄÒ ÉÌÉ ËÁÖÄÙÊ ×ÎÕÔÒÅÎÎÉÊ (ËÌÀÞÅ×ÏÊ) ËÁÄÒ.
+РендеÑÐ¸Ñ ÑолÑко каждÑй n\-й ÐºÐ°Ð´Ñ Ð¸Ð»Ð¸ каждÑй внÑÑÑенний (клÑÑевой) кадÑ.
.sp 1
-åÓÌÉ ×ÙÚ×ÁÔØ ÜÔÏÔ ÆÉÌØÔÒ Ó I (× ×ÅÒÈÎÅÍ ÒÅÇÉÓÔÒÅ) × ËÁÞÅÓÔ×Å ÐÁÒÁÍÅÔÒÁ, ÔÏ
-.B ÔÏÌØËÏ
-ËÌÀÞÅ×ÙÅ ËÁÄÒÙ ÂÕÄÕÔ ÒÅÎÄÅÒÉÔÓÑ.
-äÌÑ DVD ÜÔÏ, ËÁË ÐÒÁ×ÉÌÏ, ÏÚÎÁÞÁÅÔ ÏÄÉÎ ÉÚ 15/12 ËÁÄÒÏ× (IBBPBBPBBPBBPBB),
-ÄÌÑ AVI ÜÔÏ ÚÎÁÞÉÔ ËÁÖÄÕÀ ÓÍÅÎÕ ÓÃÅÎÙ ÉÌÉ ÚÎÁÞÅÎÉÅ keyint (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ
-\-lavcopts keyint= , ÅÓÌÉ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔÅ MEncoder ÄÌÑ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ ×ÉÄÅÏ).
+ÐÑли вÑзваÑÑ ÑÑÐ¾Ñ ÑилÑÑÑ Ñ I (в веÑÑ
нем ÑегиÑÑÑе) в каÑеÑÑве паÑамеÑÑа, Ñо
+.B ÑолÑко
+клÑÑевÑе кадÑÑ Ð±ÑдÑÑ ÑендеÑиÑÑÑ.
+ÐÐ»Ñ DVD ÑÑо, как пÑавило, ознаÑÐ°ÐµÑ Ð¾Ð´Ð¸Ð½ из 15/12 кадÑов (IBBPBBPBBPBBPBB),
+Ð´Ð»Ñ AVI ÑÑо знаÑÐ¸Ñ ÐºÐ°Ð¶Ð´ÑÑ ÑÐ¼ÐµÐ½Ñ ÑÑÐµÐ½Ñ Ð¸Ð»Ð¸ знаÑение keyint (ÑмоÑÑиÑе знаÑение
+\-lavcopts keyint= , еÑли иÑполÑзÑеÑе MEncoder Ð´Ð»Ñ ÐºÐ¾Ð´Ð¸ÑÐ¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ Ð²Ð¸Ð´ÐµÐ¾).
.sp 1
-ëÏÇÄÁ ÎÁÊÄÅÎ ËÌÀÞÅ×ÏÊ ËÁÄÒ, ×Ù×ÏÄÉÔÓÑ 'I!' Ó ÐÏÓÌÅÄÕÀÝÉÍ ÓÉÍ×ÏÌÏÍ ÐÅÒÅ×ÏÄÁ ÓÔÒÏËÉ,
-ÏÓÔÁ×ÌÑÑ ÔÅËÕÝÕÀ ÓÔÒÏËÕ ×Ù×ÏÄÁ MPlayer/\:MEncoder ×ÉÄÉÍÏÊ ÎÁ ÜËÒÁÎÅ, ÐÏÔÏÍÕ ÞÔÏ
-ÏÎÁ ÓÏÄÅÒÖÉÔ ×ÒÅÍÑ (× ÓÅËÕÎÄÁÈ) É ÎÏÍÅÒ ËÌÀÞÅ×ÏÇÏ ËÁÄÒÁ
-(÷Ù ÍÏÖÅÔÅ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÜÔÕ ÉÎÆÏÒÍÁÃÉÀ ÄÌÑ ÒÁÚÒÅÚÁÎÉÑ AVI.).
+Ðогда найден клÑÑевой кадÑ, вÑводиÑÑÑ 'I!' Ñ Ð¿Ð¾ÑледÑÑÑим Ñимволом пеÑевода ÑÑÑоки,
+оÑÑавлÑÑ ÑекÑÑÑÑ ÑÑÑÐ¾ÐºÑ Ð²Ñвода MPlayer/\:MEncoder видимой на ÑкÑане, поÑÐ¾Ð¼Ñ ÑÑо
+она ÑодеÑÐ¶Ð¸Ñ Ð²ÑÐµÐ¼Ñ (в ÑекÑндаÑ
) и Ð½Ð¾Ð¼ÐµÑ ÐºÐ»ÑÑевого кадÑа
+(ÐÑ Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑе иÑполÑзоваÑÑ ÑÑÑ Ð¸Ð½ÑоÑмаÑÐ¸Ñ Ð´Ð»Ñ ÑазÑÐµÐ·Ð°Ð½Ð¸Ñ AVI.).
.sp 1
-åÓÌÉ ×ÙÚ×ÁÔØ ÆÉÌØÔÒ Ó ÞÉÓÌÏ×ÙÍ ÐÁÒÁÍÅÔÒÏÍ 'step' ÔÏ ÔÏÌØËÏ ËÁÖÄÙÊ 'step'
-ËÁÄÒ ÂÕÄÅÔ ÒÅÎÄÅÒÉÔØÓÑ.
+ÐÑли вÑзваÑÑ ÑилÑÑÑ Ñ ÑиÑловÑм паÑамеÑÑом 'step' Ñо ÑолÑко каждÑй 'step'
+ÐºÐ°Ð´Ñ Ð±ÑÐ´ÐµÑ ÑендеÑиÑÑÑÑ.
.sp 1
-åÓÌÉ ÐÅÒÅÄ ÞÉÓÌÏÍ ÕËÁÚÁÔØ 'i' (× ÎÉÖÎÅÍ ÒÅÇÉÓÔÒÅ), ÔÏ (ËÁË É Ó I ÐÁÒÁÍÅÔÒÏÍ)
-ÂÕÄÅÔ ×Ù×ÏÄÉÔØÓÑ 'I!'.
+ÐÑли пеÑед ÑиÑлом ÑказаÑÑ 'i' (в нижнем ÑегиÑÑÑе), Ñо (как и Ñ I паÑамеÑÑом)
+бÑÐ´ÐµÑ Ð²ÑводиÑÑÑÑ 'I!'.
.sp 1
-åÓÌÉ ÕËÁÚÁÔØ ÔÏÌØËÏ i, ÔÏ ÎÉÞÅÇÏ, ËÒÏÍÅ ×Ù×ÏÄÁ I!, ÄÅÌÁÔØÓÑ ÎÅ ÂÕÄÅÔ.
+ÐÑли ÑказаÑÑ ÑолÑко i, Ñо ниÑего, кÑоме вÑвода I!, делаÑÑÑÑ Ð½Ðµ бÑдеÑ.
.
.TP
.B tile=xtiles:ytiles:output:start:delta
-òÁÓÐÏÌÁÇÁÅÔ ÍÏÚÁÉËÏÊ ÎÅÓËÏÌØËÏ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÊ × ÏÄÎÏÍ ÂÏÌØÛÅÇÏ ÒÁÚÍÅÒÁ.
-åÓÌÉ ×Ù ÎÅ ÕËÁÚÙ×ÁÅÔÅ ÐÁÒÁÍÅÔÒ ÉÌÉ ÕËÁÚÙ×ÁÅÔÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ ÍÅÎØÛÅ 0,
-ÂÕÄÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØÓÑ ÚÎÁÞÅÎÉÅ ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ.
-÷Ù ÔÁËÖÅ ÍÏÖÅÔÅ ÏÓÔÁÎÏ×ÉÔØÓÑ, ËÏÇÄÁ ÕÄÏ×ÌÅÔ×ÏÒÅÎÙ (... \-vf tile=10:5 ...).
-÷ÏÚÍÏÖÎÏ, ÐÏÍÅÓÔÉÔØ ÆÉÌØÔÒ scale ÐÅÒÅÄ tile ÂÕÄÅÔ ÈÏÒÏÛÅÊ ÉÄÅÅÊ :\-)
+РаÑÐ¿Ð¾Ð»Ð°Ð³Ð°ÐµÑ Ð¼Ð¾Ð·Ð°Ð¸ÐºÐ¾Ð¹ неÑколÑко изобÑажений в одном болÑÑего ÑазмеÑа.
+ÐÑли Ð²Ñ Ð½Ðµ ÑказÑваеÑе паÑамеÑÑ Ð¸Ð»Ð¸ ÑказÑваеÑе знаÑение менÑÑе 0,
+бÑÐ´ÐµÑ Ð¸ÑполÑзоваÑÑÑÑ Ð·Ð½Ð°Ñение по ÑмолÑаниÑ.
+ÐÑ Ñакже можеÑе оÑÑановиÑÑÑÑ, когда ÑдовлеÑвоÑÐµÐ½Ñ (... \-vf tile=10:5 ...).
+Ðозможно, помеÑÑиÑÑ ÑилÑÑÑ scale пеÑед tile бÑÐ´ÐµÑ Ñ
оÑоÑей идеей :\-)
.sp 1
-óÐÉÓÏË ÐÁÒÁÍÅÔÒÏ×:
+СпиÑок паÑамеÑÑов:
.sp 1
.PD 0
.RSs
.IPs <xtiles>
-ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ÜÌÅÍÅÎÔÏ× ÍÏÚÁÉËÉ ÐÏ ÏÓÉ x (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 5)
+колиÑеÑÑво ÑлеменÑов мозаики по оÑи x (по ÑмолÑаниÑ: 5)
.IPs <ytiles>
-ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ÜÌÅÍÅÎÔÏ× ÍÏÚÁÉËÉ ÐÏ ÏÓÉ y (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 5)
+колиÑеÑÑво ÑлеменÑов мозаики по оÑи y (по ÑмолÑаниÑ: 5)
.IPs <output>
-òÅÎÄÅÒÉÔ ÍÏÚÁÉËÕ, ËÏÇÄÁ ÄÏÓÔÉÇÎÕÔÏ ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ËÁÄÒÏ× 'output', ÇÄÅ 'output'
-ÄÏÌÖÎÏ ÂÙÔØ ÞÉÓÌÏÍ, ÍÅÎØÛÉÍ xtile * ytile.
-îÅÄÏÓÔÁÀÝÉÅ ÜÌÅÍÅÎÔÙ ÍÏÚÁÉËÉ ÏÓÔÁÀÔÓÑ ÐÕÓÔÙÍÉ.
-÷Ù ÍÏÖÅÔÅ, ÎÁÐÒÉÍÅÒ, ÚÁÐÉÓÙ×ÁÔØ ÍÏÚÁÉËÕ 8 * 7 ËÁÖÄÙÅ 50 ËÁÄÒÏ×, ÞÔÏÂÙ
-ÐÏÌÕÞÁÔØ ÏÄÎÏ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÅ ËÁÖÄÙÅ 2 ÓÅËÕÎÄÙ ÐÒÉ 25 fps.
+РендеÑÐ¸Ñ Ð¼Ð¾Ð·Ð°Ð¸ÐºÑ, когда доÑÑигнÑÑо колиÑеÑÑво кадÑов 'output', где 'output'
+должно бÑÑÑ ÑиÑлом, менÑÑим xtile * ytile.
+ÐедоÑÑаÑÑие ÑлеменÑÑ Ð¼Ð¾Ð·Ð°Ð¸ÐºÐ¸ оÑÑаÑÑÑÑ Ð¿ÑÑÑÑми.
+ÐÑ Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑе, напÑимеÑ, запиÑÑваÑÑ Ð¼Ð¾Ð·Ð°Ð¸ÐºÑ 8 * 7 каждÑе 50 кадÑов, ÑÑобÑ
+полÑÑаÑÑ Ð¾Ð´Ð½Ð¾ изобÑажение каждÑе 2 ÑекÑÐ½Ð´Ñ Ð¿Ñи 25 fps.
.IPs <start>
-ÔÏÌÝÉÎÁ ×ÎÅÛÎÅÊ ÇÒÁÎÉÃÙ × ÐÉËÓÅÌÁÈ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 2)
+ÑолÑина внеÑней гÑаниÑÑ Ð² пикÑелаÑ
(по ÑмолÑаниÑ: 2)
.IPs <delta>
-ÔÏÌÝÉÎÁ ×ÎÕÔÒÅÎÎÅÊ ÇÒÁÎÉÃÙ × ÐÉËÓÅÌÁÈ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 4)
+ÑолÑина внÑÑÑенней гÑаниÑÑ Ð² пикÑелаÑ
(по ÑмолÑаниÑ: 4)
.RE
.PD 1
.
.TP
.B delogo[=x:y:w:h:t]
-ðÏÄÁ×ÌÑÅÔ ÌÏÇÏÔÉÐ TV ËÁÎÁÌÁ ÐÒÏÓÔÏÊ ÉÎÔÅÒÐÏÌÑÃÉÅÊ ÏËÒÕÖÁÀÝÉÈ ÐÉËÓÅÌÏ×.
-ðÒÏÓÔÏ ÚÁÄÁÊÔÅ ËÏÏÒÄÉÎÁÔÙ ÐÒÑÍÏÕÇÏÌØÎÉËÁ, ÎÁËÒÙ×ÁÀÝÅÇÏ ÌÏÇÏÔÉÐ É
-ÕÂÅÄÉÔÅÓØ, ÞÔÏ ÏÎ ÐÒÏÐÁÌ (É ÐÏÑ×ÉÌÏÓØ ÎÅÞÔÏ ÄÁÖÅ ÂÏÌÅÅ ÂÅÚÏÂÒÁÚÎÏÅ \-
-×ÓÑËÏÅ ÓÌÕÞÁÅÔÓÑ)
+ÐодавлÑÐµÑ Ð»Ð¾Ð³Ð¾Ñип TV канала пÑоÑÑой инÑеÑполÑÑией окÑÑжаÑÑиÑ
пикÑелов.
+ÐÑоÑÑо задайÑе кооÑдинаÑÑ Ð¿ÑÑмоÑголÑника, накÑÑваÑÑего логоÑип и
+ÑбедиÑеÑÑ, ÑÑо он пÑопал (и поÑвилоÑÑ Ð½ÐµÑÑо даже более безобÑазное \-
+вÑÑкое ÑлÑÑаеÑÑÑ)
.PD 0
.RSs
.IPs <x>,<y>
-×ÅÒÈÎÉÊ ÌÅ×ÙÊ ÕÇÏÌ ÌÏÇÏÔÉÐÁ
+веÑÑ
ний левÑй Ñгол логоÑипа
.IPs <w>,<h>
-ÛÉÒÉÎÁ É ×ÙÓÏÔÁ ÐÒÑÍÏÕÇÏÌØÎÉËÁ
+ÑиÑина и вÑÑоÑа пÑÑмоÑголÑника
.IPs <t>
-ôÏÌÝÉÎÁ ÒÁÚÍÙÔÏÊ ÇÒÁÎÉÃÙ ÐÒÑÍÏÕÇÏÌØÎÉËÁ (ÄÏÂÁ×ÌÑÅÔÓÑ Ë w É h).
-ëÏÇÄÁ ÕÓÔÁÎÏ×ÌÅÎÁ × \-1, ÎÁ ÜËÒÁÎ ×Ù×ÏÄÉÔÓÑ ÚÅÌÅÎÙÊ ÐÒÑÍÏÕÇÏÌØÎÉË ÄÌÑ
-ÏÂÌÅÇÞÅÎÉÑ ÐÏÉÓËÁ ÐÒÁ×ÉÌØÎÙÈ ÐÁÒÁÍÅÔÒÏ× x,y,w,h.
+ТолÑина ÑазмÑÑой гÑаниÑÑ Ð¿ÑÑмоÑголÑника (добавлÑеÑÑÑ Ðº w и h).
+Ðогда ÑÑÑановлена в \-1, на ÑкÑан вÑводиÑÑÑ Ð·ÐµÐ»ÐµÐ½Ñй пÑÑмоÑголÑник длÑ
+облегÑÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¿Ð¾Ð¸Ñка пÑавилÑнÑÑ
паÑамеÑÑов x,y,w,h.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B remove\-logo=/ÐÕÔØ/Ë/ÆÁÊÌÕ_Ó_ÌÏÇÏÔÉÐÏÍ.pgm
-ðÏÄÁ×ÌÑÅÔ ÌÏÇÏÔÉÐ TV ËÁÎÁÌÁ, ÉÓÐÏÌØÚÕÑ PGM ÉÌÉ PPM ÆÁÊÌ
-ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÑ ÄÌÑ ÏÐÒÅÄÅÌÅÎÉÑ ÐÉËÓÅÌÏ×, ÓÏÓÔÁ×ÌÑÀÝÉÈ ÌÏÇÏÔÉÐ.
-ûÉÒÉÎÁ É ×ÙÓÏÔÁ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÑ × ÆÁÊÌÅ É Õ ÏÂÒÁÂÁÔÙ×ÁÅÍÏÇÏ ÆÉÌØÍÁ
-ÄÏÌÖÎÙ ÓÏ×ÐÁÄÁÔØ.
-äÌÑ ÐÏÄÁ×ÌÅÎÉÑ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÅ\-ÆÉÌØÔÒ É ÁÌÇÏÒÉÔÍ ËÒÕÇÏ×ÏÇÏ
-ÒÁÚÍÙ×ÁÎÉÑ [circular blur].
+.B remove\-logo=/пÑÑÑ/к/ÑайлÑ_Ñ_логоÑипом.pgm
+ÐодавлÑÐµÑ Ð»Ð¾Ð³Ð¾Ñип TV канала, иÑполÑзÑÑ PGM или PPM Ñайл
+изобÑÐ°Ð¶ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð´Ð»Ñ Ð¾Ð¿ÑÐµÐ´ÐµÐ»ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¿Ð¸ÐºÑелов, ÑоÑÑавлÑÑÑиÑ
логоÑип.
+ШиÑина и вÑÑоÑа изобÑÐ°Ð¶ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð² Ñайле и Ñ Ð¾Ð±ÑабаÑÑваемого ÑилÑма
+Ð´Ð¾Ð»Ð¶Ð½Ñ ÑовпадаÑÑ.
+ÐÐ»Ñ Ð¿Ð¾Ð´Ð°Ð²Ð»ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¸ÑполÑзÑÐµÑ Ð¸Ð·Ð¾Ð±Ñажение\-ÑилÑÑÑ Ð¸ алгоÑиÑм кÑÑгового
+ÑазмÑÐ²Ð°Ð½Ð¸Ñ [circular blur].
.RSs
-.IPs /ÐÕÔØ/Ë/ÆÁÊÌÕ_Ó_ÌÏÇÏÔÉÐÏÍ.pgm
-[ÐÕÔØ] + ÉÍÑ ÆÁÊÌÁ Ó ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÅÍ\-ÆÉÌØÔÒÏÍ.
+.IPs /пÑÑÑ/к/ÑайлÑ_Ñ_логоÑипом.pgm
+[пÑÑÑ] + Ð¸Ð¼Ñ Ñайла Ñ Ð¸Ð·Ð¾Ð±Ñажением\-ÑилÑÑÑом.
.RE
.
.TP
-.B zrmjpeg[=ÏÐÃÉÉ]
-ðÒÏÇÒÁÍÍÎÙÊ ËÏÄÉÒÏ×ÝÉË YV12 × MJPEG ÄÌÑ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÑ ÓÏ×ÍÅÓÔÎÏ Ó ÄÒÁÊ×ÅÒÏÍ
-×Ù×ÏÄÁ ×ÉÄÅÏ zr2.
+.B zrmjpeg[=опÑии]
+ÐÑогÑаммнÑй кодиÑовÑик YV12 в MJPEG Ð´Ð»Ñ Ð¸ÑполÑÐ·Ð¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ ÑовмеÑÑно Ñ Ð´ÑайвеÑом
+вÑвода видео zr2.
.RSs
.IPs maxheight=<h>|maxwidth=<w>
-üÔÉ ÏÐÃÉÉ ÕÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÀÔ ÍÁËÓÉÍÁÌØÎÕÀ ÛÉÒÉÎÕ É ×ÙÓÏÔÕ ËÏÔÏÒÙÅ ÍÏÖÅÔ
-ÏÂÒÁÂÁÔÙ×ÁÔØ zr ËÁÒÔÁ (ÎÁ ÔÅËÕÝÉÊ ÍÏÍÅÎÔ ÕÒÏ×ÅÎØ ÆÉÌØÔÒÏ× MPlayer ÎÅ
-ÍÏÖÅÔ ÉÈ ÚÁÐÒÁÛÉ×ÁÔØ).
+ÐÑи опÑии ÑÑÑанавливаÑÑ Ð¼Ð°ÐºÑималÑнÑÑ ÑиÑÐ¸Ð½Ñ Ð¸ вÑÑоÑÑ ÐºÐ¾ÑоÑÑе можеÑ
+обÑабаÑÑваÑÑ zr каÑÑа (на ÑекÑÑий Ð¼Ð¾Ð¼ÐµÐ½Ñ ÑÑÐ¾Ð²ÐµÐ½Ñ ÑилÑÑÑов MPlayer не
+Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑ Ð¸Ñ
запÑаÑиваÑÑ).
.IPs {dc10+,dc10,buz,lml33}\-{PAL|NTSC}
-éÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ ÜÔÉ ÏÐÃÉÉ ÄÌÑ Á×ÔÏÍÁÔÉÞÅÓËÏÊ ÕÓÔÁÎÏ×ËÉ maxwidth É maxheight
-× ÚÎÁÞÅÎÉÑ, ÉÚ×ÅÓÔÎÙÅ ÄÌÑ ËÏÍÂÉÎÁÃÉÉ ËÁÒÔÁ/\:ÒÅÖÉÍ.
-÷ÅÒÎÙÅ ÏÐÃÉÉ, ÎÁÐÒÉÍÅÒ: dc10\-PAL É buz\-NTSC (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: dc10+PAL)
+ÐÑполÑзÑйÑе ÑÑи опÑии Ð´Ð»Ñ Ð°Ð²ÑомаÑиÑеÑкой ÑÑÑановки maxwidth и maxheight
+в знаÑениÑ, извеÑÑнÑе Ð´Ð»Ñ ÐºÐ¾Ð¼Ð±Ð¸Ð½Ð°Ñии каÑÑа/\:Ñежим.
+ÐеÑнÑе опÑии, напÑимеÑ: dc10\-PAL и buz\-NTSC (по ÑмолÑаниÑ: dc10+PAL)
.IPs color|bw
-÷ÙÂÉÒÁÅÔ Ã×ÅÔÎÏÅ ÉÌÉ ÞÅÒÎÏ\-ÂÅÌÏÅ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÅ.
-þÅÒÎÏ\-ÂÅÌÏÅ ÒÁÂÏÔÁÅÔ ÂÙÓÔÒÅÅ.
-ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ \- Ã×ÅÔÎÏÅ.
+ÐÑбиÑÐ°ÐµÑ ÑвеÑное или ÑеÑно\-белое кодиÑование.
+ЧеÑно\-белое ÑабоÑÐ°ÐµÑ Ð±ÑÑÑÑее.
+по ÑмолÑÐ°Ð½Ð¸Ñ \- ÑвеÑное.
.IPs hdec={1,2,4}
-çÏÒÉÚÏÎÔÁÌØÎÏÅ ÐÒÏÒÅÖÉ×ÁÎÉÅ 1, 2 ÉÌÉ 4.
+ÐоÑизонÑалÑное пÑоÑеживание 1, 2 или 4.
.IPs vdec={1,2,4}
-÷ÅÒÔÉËÁÌØÎÏÅ ÐÒÏÒÅÖÉ×ÁÎÉÅ 1, 2 ÉÌÉ 4.
+ÐеÑÑикалÑное пÑоÑеживание 1, 2 или 4.
.IPs quality=1\-20
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ËÁÞÅÓÔ×Ï JPEG ÓÖÁÔÉÑ [îáéìõþûåå] 1 \- 20 [ïþåîø ðìïèïå].
+УÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ ÐºÐ°ÑеÑÑво JPEG ÑжаÑÐ¸Ñ [ÐÐÐÐУЧШÐÐ] 1 \- 20 [ÐЧÐÐЬ ÐÐÐÐ¥ÐÐ].
.IPs fd|nofd
-ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ, ÐÒÏÒÅÖÉ×ÁÎÉÅ ÐÒÏÉÚ×ÏÄÉÔÓÑ, ÔÏÌØËÏ ÅÓÌÉ ÏÂÏÒÕÄÏ×ÁÎÉÅ Zoran
-ÍÏÖÅÔ ÏÔÍÁÓÛÔÁÂÉÒÏ×ÁÔØ ÐÏÌÕÞÉ×ÛÉÅÓÑ MJPEG ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÑ ÄÏ ÏÒÉÇÉÎÁÌØÎÏÇÏ
-ÒÁÚÍÅÒÁ. ïÐÃÉÑ fd ÕËÁÚÙ×ÁÅÔ ÆÉÌØÔÒÕ ×ÓÅÇÄÁ ÐÒÏÉÚ×ÏÄÉÔØ
-ÚÁÐÒÏÛÅÎÎÏÅ ÐÒÏÒÅÖÉ×ÁÎÉÅ (ÂÅÚÏÂÒÁÚÎÏ).
+по ÑмолÑаниÑ, пÑоÑеживание пÑоизводиÑÑÑ, ÑолÑко еÑли обоÑÑдование Zoran
+Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑ Ð¾ÑмаÑÑÑабиÑоваÑÑ Ð¿Ð¾Ð»ÑÑивÑиеÑÑ MJPEG изобÑÐ°Ð¶ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð´Ð¾ оÑигиналÑного
+ÑазмеÑа. ÐпÑÐ¸Ñ fd ÑказÑÐ²Ð°ÐµÑ ÑилÑÑÑÑ Ð²Ñегда пÑоизводиÑÑ
+запÑоÑенное пÑоÑеживание (безобÑазно).
.RE
.
.TP
.B screenshot
-ðÏÚ×ÏÌÑÅÔ ÚÁÈ×ÁÔÙ×ÁÔØ ÓËÒÉÎÛÏÔÙ ÆÉÌØÍÁ, Ó ÐÏÍÏÝØÀ
-ËÏÍÁÎÄ ÐÏÄÞÉÎÅÎÎÏÇÏ ÒÅÖÉÍÁ, ËÏÔÏÒÙÅ ÍÏÖÎÏ ÐÒÉ×ÑÚÁÔØ Ë
-ËÏÍÂÉÎÁÃÉÑÍ ËÌÁ×ÉÛ. ðÏÄÒÏÂÎÏÓÔÉ ÓÍÏÔÒÉÔÅ × ÄÏËÕÍÅÎÔÁÃÉÉ
-ÐÏ ÐÏÄÞÉÎÅÎÎÏÍÕ ÒÅÖÉÍÕ É ÒÁÚÄÅÌÅ éîôåòáëôé÷îïå õðòá÷ìåîéå.
-÷ ÔÅËÕÝÉÊ ËÁÔÁÌÏÇ ÂÕÄÕÔ ÚÁÐÉÓÁÎÙ ÆÁÊÌÙ 'shotNNNN.png', ÎÁÞÉÎÁÑ Ó
-ÐÅÒ×ÏÇÏ ÄÏÓÔÕÐÎÏÇÏ ÎÏÍÅÒÁ \- ÓÕÝÅÓÔ×ÕÀÝÉÅ ÆÁÊÌÙ ÎÅ ÐÅÒÅÚÁÐÉÓÙ×ÁÀÔÓÑ.
-æÉÌØÔÒ ÎÅ ×ÎÏÓÉÔ ÎÁËÌÁÄÎÙÈ ÒÁÓÈÏÄÏ×, ËÏÇÄÁ ÎÅ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ, É ÒÁÂÏÔÁÅÔ Ó
-ÌÀÂÙÍ ÐÒÏÓÔÒÁÎÓÔ×ÏÍ Ã×ÅÔÏ×, ÔÁË ÞÔÏ ÅÇÏ ÓÐÏËÏÊÎÏ ÍÏÖÎÏ ÄÏÂÁ×ÉÔØ ×
-ÆÁÊÌ ËÏÎÆÉÇÕÒÁÃÉÉ.
+ÐозволÑÐµÑ Ð·Ð°Ñ
ваÑÑваÑÑ ÑкÑинÑоÑÑ ÑилÑма, Ñ Ð¿Ð¾Ð¼Ð¾ÑÑÑ
+команд подÑиненного Ñежима, коÑоÑÑе можно пÑивÑзаÑÑ Ðº
+комбинаÑиÑм клавиÑ. ÐодÑобноÑÑи ÑмоÑÑиÑе в докÑменÑаÑии
+по подÑÐ¸Ð½ÐµÐ½Ð½Ð¾Ð¼Ñ ÑÐµÐ¶Ð¸Ð¼Ñ Ð¸ Ñазделе ÐÐТÐÐ ÐÐТÐÐÐÐРУÐÐ ÐÐÐÐÐÐÐ.
+Ð ÑекÑÑий каÑалог бÑдÑÑ Ð·Ð°Ð¿Ð¸ÑÐ°Ð½Ñ ÑÐ°Ð¹Ð»Ñ 'shotNNNN.png', наÑÐ¸Ð½Ð°Ñ Ñ
+пеÑвого доÑÑÑпного номеÑа \- ÑÑÑеÑÑвÑÑÑие ÑÐ°Ð¹Ð»Ñ Ð½Ðµ пеÑезапиÑÑваÑÑÑÑ.
+ФилÑÑÑ Ð½Ðµ вноÑÐ¸Ñ Ð½Ð°ÐºÐ»Ð°Ð´Ð½ÑÑ
ÑаÑÑ
одов, когда не иÑполÑзÑеÑÑÑ, и ÑабоÑÐ°ÐµÑ Ñ
+лÑбÑм пÑоÑÑÑанÑÑвом ÑвеÑов, Ñак ÑÑо его Ñпокойно можно добавиÑÑ Ð²
+Ñайл конÑигÑÑаÑии.
.RE
.
.TP
.B "ass\ \ \ \ "
-ðÏÍÅÝÁÅÔ ÒÅÎÄÅÒÉÎÇ SSA/ASS ÓÕÂÔÉÔÒÏ× × ÕËÁÚÁÎÎÕÀ ÔÏÞËÕ ÃÅÐÏÞËÉ ÆÉÌØÔÒÏ×.
-éÍÅÅÔ ÓÍÙÓÌ ÔÏÌØËÏ Ó ÏÐÃÉÅÊ \-ass.
+ÐомеÑÐ°ÐµÑ ÑендеÑинг SSA/ASS ÑÑбÑиÑÑов в ÑказаннÑÑ ÑоÑÐºÑ ÑепоÑки ÑилÑÑÑов.
+ÐÐ¼ÐµÐµÑ ÑмÑÑл ÑолÑко Ñ Ð¾Ð¿Ñией \-ass.
.sp 1
-.I ðòéíåò:
+.I ÐÐ ÐÐÐÐ :
.PD 0
.RSs
.IPs "\-vf ass,screenshot"
-ðÏÍÅÝÁÅÔ ÒÅÎÄÅÒÉÎÇ SSA/ASS ÐÅÒÅÄ ÆÉÌØÔÒÏÍ screenshot.
-óËÒÉÎÛÏÔÙ, ÐÏÌÕÞÁÅÍÙÅ ÔÁËÉÍ ÓÐÏÓÏÂÏÍ, ÂÕÄÕÔ ÓÏÄÅÒÖÁÔØ ÓÕÂÔÉÔÒÙ.
+ÐомеÑÐ°ÐµÑ ÑендеÑинг SSA/ASS пеÑед ÑилÑÑÑом screenshot.
+СкÑинÑоÑÑ, полÑÑаемÑе Ñаким ÑпоÑобом, бÑдÑÑ ÑодеÑжаÑÑ ÑÑбÑиÑÑÑ.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B blackframe[=ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï:ÐÏÒÏÇ]
-îÁÈÏÄÉÔ (ÐÏÞÔÉ) ÐÏÌÎÏÓÔØÀ ÞÅÒÎÙÅ ËÁÄÒÙ.
-íÏÖÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØÓÑ ÄÌÑ ÏÐÒÅÄÅÌÅÎÉÑ ÐÅÒÅÈÏÄÏ× ÍÅÖÄÕ ÇÌÁ×ÁÍÉ ÉÌÉ ÒÅËÌÁÍÙ.
-÷Ù×ÏÄÉÍÙÅ ÌÉÎÉÉ ÓÏÄÅÒÖÁÔ ÎÏÍÅÒ ÎÁÊÄÅÎÎÏÇÏ ËÁÄÒÁ, ÐÒÏÃÅÎÔ ÞÅÒÎÏÔÙ,
-ÔÉÐ ËÁÄÒÁ É ÎÏÍÅÒ ÐÏÓÌÅÄÎÅÇÏ ×ÓÔÒÅÞÁ×ÛÅÇÏÓÑ ËÌÀÞÅ×ÏÇÏ ËÁÄÒÁ.
+.B blackframe[=колиÑеÑÑво:поÑог]
+ÐаÑ
Ð¾Ð´Ð¸Ñ (поÑÑи) полноÑÑÑÑ ÑеÑнÑе кадÑÑ.
+ÐÐ¾Ð¶ÐµÑ Ð¸ÑполÑзоваÑÑÑÑ Ð´Ð»Ñ Ð¾Ð¿ÑÐµÐ´ÐµÐ»ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¿ÐµÑеÑ
одов Ð¼ÐµÐ¶Ð´Ñ Ð³Ð»Ð°Ð²Ð°Ð¼Ð¸ или ÑекламÑ.
+ÐÑводимÑе линии ÑодеÑÐ¶Ð°Ñ Ð½Ð¾Ð¼ÐµÑ Ð½Ð°Ð¹Ð´ÐµÐ½Ð½Ð¾Ð³Ð¾ кадÑа, пÑоÑÐµÐ½Ñ ÑеÑноÑÑ,
+Ñип кадÑа и Ð½Ð¾Ð¼ÐµÑ Ð¿Ð¾Ñледнего вÑÑÑеÑавÑегоÑÑ ÐºÐ»ÑÑевого кадÑа.
.RSs
-.IPs <ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï>
-ëÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ÐÉËÓÅÌÏ× × ÐÒÏÃÅÎÔÁÈ, ÚÎÁÞÅÎÉÑ ËÏÔÏÒÙÈ ÄÏÌÖÎÙ ÂÙÔØ ÎÉÖÅ ÐÏÒÏÇÏ×ÏÇÏ
-(ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 98).
-.IPs <ÐÏÒÏÇ>
-ðÏÒÏÇ, ÎÉÖÅ ËÏÔÏÒÏÇÏ ÚÎÁÞÅÎÉÅ ÐÉËÓÅÌÁ ÓÞÉÔÁÅÔÓÑ ÞÅÒÎÙÍ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 32).
+.IPs <колиÑеÑÑво>
+ÐолиÑеÑÑво пикÑелов в пÑоÑенÑаÑ
, знаÑÐµÐ½Ð¸Ñ ÐºÐ¾ÑоÑÑÑ
Ð´Ð¾Ð»Ð¶Ð½Ñ Ð±ÑÑÑ Ð½Ð¸Ð¶Ðµ поÑогового
+(по ÑмолÑаниÑ: 98).
+.IPs <поÑог>
+ÐоÑог, ниже коÑоÑого знаÑение пикÑела ÑÑиÑаеÑÑÑ ÑеÑнÑм (по ÑмолÑаниÑ: 32).
.RE
.
.
.
-.SH "ïâýéå ïðãéé ëïäéòï÷áîéñ (ôïìøëï MENCODER)"
+.SH "ÐÐЩÐÐ ÐÐЦÐÐ ÐÐÐÐÐ ÐÐÐÐÐЯ (ТÐÐЬÐÐ MENCODER)"
.
.TP
-.B \-audio\-delay <ÌÀÂÏÅ ×ÅÝÅÓÔ×ÅÎÎÏÅ ÞÉÓÌÏ>
-úÁÄÅÒÖÉ×ÁÅÔ ÌÉÂÏ ×ÉÄÅÏ, ÌÉÂÏ ÁÕÄÉÏ, ÕÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÑ ÐÏÌÅ delay ×
-ÚÁÇÏÌÏ×ËÅ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0.0).
-ðÒÉ ÜÔÏÍ ÎÉ ÏÄÉÎ ÉÚ ÐÏÔÏËÏ× ÎÅ ÚÁÄÅÒÖÉ×ÁÅÔÓÑ, ÎÏ ÐÒÏÉÇÒÙ×ÁÔÅÌØ
-ÚÁÍÅÔÉÔ delay ÆÌÁÇ É ÓÄÅÌÁÅÔ ÓÏÏÔ×ÅÔÓÔ×ÕÀÝÕÀ ËÏÍÐÅÎÓÁÃÉÀ.
-ðÏÌÏÖÉÔÅÌØÎÙÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÚÁÄÅÒÖÉ×ÁÀÔ Ú×ÕË, ÏÔÒÉÃÁÔÅÌØÎÙÅ \-
-×ÉÄÅÏ. úÁÍÅÔØÔÅ, ÞÔÏ ÜÔÁ ÏÐÃÉÑ × ÔÏÞÎÏÓÔÉ ÐÒÏÔÉ×ÏÐÏÌÏÖÎÁ
-ÏÐÃÉÉ \-delay.
-îÁÐÒÉÍÅÒ, ÅÓÌÉ ×ÉÄÅÏ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÏÄÉÔÓÑ ÐÒÁ×ÉÌØÎÏ Ó \-delay 0.2,
-×Ù ÍÏÖÅÔÅ ÉÓÐÒÁ×ÉÔØ ÅÇÏ × MEncoder, ÉÓÐÏÌØÚÕÑ \-audio\-delay \-0.2.
+.B \-audio\-delay <лÑбое веÑеÑÑвенное ÑиÑло>
+ÐадеÑÐ¶Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ Ð»Ð¸Ð±Ð¾ видео, либо аÑдио, ÑÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°Ñ Ð¿Ð¾Ð»Ðµ delay в
+заголовке (по ÑмолÑаниÑ: 0.0).
+ÐÑи ÑÑом ни один из поÑоков не задеÑживаеÑÑÑ, но пÑоигÑÑваÑелÑ
+замеÑÐ¸Ñ delay Ñлаг и ÑÐ´ÐµÐ»Ð°ÐµÑ ÑооÑвеÑÑÑвÑÑÑÑÑ ÐºÐ¾Ð¼Ð¿ÐµÐ½ÑаÑиÑ.
+ÐоложиÑелÑнÑе знаÑÐµÐ½Ð¸Ñ Ð·Ð°Ð´ÐµÑживаÑÑ Ð·Ð²Ñк, оÑÑиÑаÑелÑнÑе \-
+видео. ÐамеÑÑÑе, ÑÑо ÑÑа опÑÐ¸Ñ Ð² ÑоÑноÑÑи пÑоÑивоположна
+опÑии \-delay.
+ÐапÑимеÑ, еÑли видео воÑпÑоизводиÑÑÑ Ð¿ÑавилÑно Ñ \-delay 0.2,
+Ð²Ñ Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑе иÑпÑавиÑÑ ÐµÐ³Ð¾ в MEncoder, иÑполÑзÑÑ \-audio\-delay \-0.2.
.sp 1
-îÁ ÔÅËÕÝÉÊ ÍÏÍÅÎÔ ÜÔÁ ÏÐÃÉÑ ÒÁÂÏÔÁÅÔ ÔÏÌØËÏ ÓÏ ÓÔÁÎÄÁÒÔÎÙÍ
-ÍÕÌØÔÉÐÌÅËÓÏÒÏÍ (\-of avi). ðÒÉ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÉ ÄÒÕÇÏÇÏ ÍÕÌØÔÉÐÌÅËÓÏÒÁ
-×Ù ÄÏÌÖÎÙ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ×ÍÅÓÔÏ ÎÅÅ \-delay.
+Ðа ÑекÑÑий Ð¼Ð¾Ð¼ÐµÐ½Ñ ÑÑа опÑÐ¸Ñ ÑабоÑÐ°ÐµÑ ÑолÑко Ñо ÑÑандаÑÑнÑм
+мÑлÑÑиплекÑоÑом (\-of avi). ÐÑи иÑполÑзовании дÑÑгого мÑлÑÑиплекÑоÑа
+Ð²Ñ Ð´Ð¾Ð»Ð¶Ð½Ñ Ð¸ÑполÑзоваÑÑ Ð²Ð¼ÐµÑÑо нее \-delay.
.
.TP
.B \-audio\-density <1\-50>
-.\" FIXME is translation correct? chunks = ÂÌÏËÉ
-ëÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ÁÕÄÉÏ ÂÌÏËÏ× [chunks] × ÓÅËÕÎÄÕ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ 2 ÄÌÑ ÂÌÏËÏ× ÄÌÉÎÏÊ × 0.5ÓÅË).
+.\" FIXME is translation correct? chunks = блоки
+ÐолиÑеÑÑво аÑдио блоков [chunks] в ÑекÑÐ½Ð´Ñ (по ÑмолÑÐ°Ð½Ð¸Ñ 2 Ð´Ð»Ñ Ð±Ð»Ð¾ÐºÐ¾Ð² длиной в 0.5Ñек).
.br
-.I úáíåþáîéå:
-ôÏÌØËÏ CBR, VBR ÉÇÎÏÒÉÒÕÅÔ ÜÔÕ ÏÐÃÉÉ, ÐÏÓËÏÌØËÕ ÓËÌÁÄÙ×ÁÅÔ ËÁÖÄÙÊ ÐÁËÅÔ × ÎÏ×ÙÊ
-ÂÌÏË.
+.I ÐÐÐÐЧÐÐÐÐ:
+ТолÑко CBR, VBR игноÑиÑÑÐµÑ ÑÑÑ Ð¾Ð¿Ñии, поÑколÑÐºÑ ÑкладÑÐ²Ð°ÐµÑ ÐºÐ°Ð¶Ð´Ñй Ð¿Ð°ÐºÐµÑ Ð² новÑй
+блок.
.
.TP
.B \-audio\-preload <0.0\-2.0>
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÄÌÉÔÅÌØÎÏÓÔØ ÐÅÒÉÏÄÁ ÂÕÆÅÒÉÚÁÃÉÉ ÁÕÄÉÏ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0.5ÓÅË).
+УÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ Ð´Ð»Ð¸ÑелÑноÑÑÑ Ð¿ÐµÑиода бÑÑеÑизаÑии аÑдио (по ÑмолÑаниÑ: 0.5Ñек).
.
.TP
.B \-fafmttag <format>
-íÏÖÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØÓÑ ÄÌÑ ÐÅÒÅÏÐÒÅÄÅÌÅÎÉÑ ÔÜÇÁ ÁÕÄÉÏ ÆÏÒÍÁÔÁ × ×ÙÈÏÄÎÏÍ ÆÁÊÌÅ.
+ÐÐ¾Ð¶ÐµÑ Ð¸ÑполÑзоваÑÑÑÑ Ð´Ð»Ñ Ð¿ÐµÑеопÑÐµÐ´ÐµÐ»ÐµÐ½Ð¸Ñ ÑÑга аÑдио ÑоÑмаÑа в вÑÑ
одном Ñайле.
.sp 1
-.I ðòéíåò:
+.I ÐÐ ÐÐÐÐ :
.PD 0
.RSs
.IPs "\-fafmttag 0x55"
-÷ÙÈÏÄÎÏÊ ÆÁÊÌ ÂÕÄÅÔ ÉÍÅÔØ ÔÜÇ ÁÕÄÉÏ ÆÏÒÍÁÔÁ 0x55 (mp3).
+ÐÑÑ
одной Ñайл бÑÐ´ÐµÑ Ð¸Ð¼ÐµÑÑ ÑÑг аÑдио ÑоÑмаÑа 0x55 (mp3).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B \-ffourcc <fourcc>
-íÏÖÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØÓÑ ÄÌÑ ÐÅÒÅÏÐÒÅÄÅÌÅÎÉÑ fourcc ×ÉÄÅÏ × ×ÙÈÏÄÎÏÍ ÆÁÊÌÅ.
+ÐÐ¾Ð¶ÐµÑ Ð¸ÑполÑзоваÑÑÑÑ Ð´Ð»Ñ Ð¿ÐµÑеопÑÐµÐ´ÐµÐ»ÐµÐ½Ð¸Ñ fourcc видео в вÑÑ
одном Ñайле.
.sp 1
-.I ðòéíåò:
+.I ÐÐ ÐÐÐÐ :
.PD 0
.RSs
.IPs "\-ffourcc div3"
-÷ÙÈÏÄÎÏÊ ÆÁÊÌ ÂÕÄÅÔ ÉÍÅÔØ fourcc 'div3'.
+ÐÑÑ
одной Ñайл бÑÐ´ÐµÑ Ð¸Ð¼ÐµÑÑ fourcc 'div3'.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B \-force\-avi\-aspect <0.2\-3.0>
-ðÅÒÅÏÐÒÅÄÅÌÑÅÔ ÐÒÏÐÏÒÃÉÉ, ÈÒÁÎÑÝÉÅÓÑ × AVI OpenDML vprp ÚÁÇÏÌÏ×ËÅ.
-íÏÖÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØÓÑ Ó '\-ovc copy', ÄÌÑ ÉÚÍÅÎÅÎÉÑ ËÏÜÆÆÉÃÉÅÎÔÁ
-ÐÒÏÐÏÒÃÉÊ.
+ÐеÑеопÑеделÑÐµÑ Ð¿ÑопоÑÑии, Ñ
ÑанÑÑиеÑÑ Ð² AVI OpenDML vprp заголовке.
+ÐÐ¾Ð¶ÐµÑ Ð¸ÑполÑзоваÑÑÑÑ Ñ '\-ovc copy', Ð´Ð»Ñ Ð¸Ð·Ð¼ÐµÐ½ÐµÐ½Ð¸Ñ ÐºÐ¾ÑÑÑиÑиенÑа
+пÑопоÑÑий.
.
.TP
-.B \-frameno\-file <ÉÍÑ_ÆÁÊÌÁ> (õóôáòåìï)
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÎÁÚ×ÁÎÉÅ ÁÕÄÉÏ ÆÁÊÌÁ Ó ÓÏÏÔ×ÅÔÓÔ×ÉÅÍ ÎÏÍÅÒÏ× ËÁÄÒÏ×,
-ÓÏÚÄÁÎÎÏÇÏ ÐÒÉ ÐÅÒ×ÏÍ (ÔÏÌØËÏ ÁÕÄÉÏ) ÐÒÏÈÏÄÅ ÓÐÅÃÉÁÌØÎÏÇÏ
-ÔÒÅÈÐÒÏÈÏÄÎÏÇÏ ÒÅÖÉÍÁ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ.
+.B \-frameno\-file <имÑ_Ñайла> (УСТÐÐ ÐÐÐ)
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ Ð½Ð°Ð·Ð²Ð°Ð½Ð¸Ðµ аÑдио Ñайла Ñ ÑооÑвеÑÑÑвием номеÑов кадÑов,
+Ñозданного пÑи пеÑвом (ÑолÑко аÑдио) пÑоÑ
оде ÑпеÑиалÑного
+ÑÑеÑ
пÑоÑ
одного Ñежима кодиÑованиÑ.
.br
-.I úáíåþáîéå:
-éÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÅ ÜÔÏÇÏ ÒÅÖÉÍÁ ÓËÏÒÅÅ ×ÓÅÇÏ ÐÒÉ×ÅÄÅÔ Ë A\-V ÒÁÓÓÉÎÈÒÏÎÉÚÁÃÉÉ.
-îÅ ÉÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ ÅÇÏ. ïÎ ÏÓÔÁ×ÌÅÎ ÔÏÌØËÏ ÄÌÑ ÏÂÒÁÔÎÏÊ ÓÏ×ÍÅÓÔÉÍÏÓÔÉ É
-× ÂÕÄÕÝÉÈ ×ÅÒÓÉÑÈ, ×ÏÚÍÏÖÎÏ, ÂÕÄÅÔ ÕÄÁÌÅÎ.
+.I ÐÐÐÐЧÐÐÐÐ:
+ÐÑполÑзование ÑÑого Ñежима ÑкоÑее вÑего пÑÐ¸Ð²ÐµÐ´ÐµÑ Ðº A\-V ÑаÑÑинÑ
ÑонизаÑии.
+Ðе иÑполÑзÑйÑе его. Ðн оÑÑавлен ÑолÑко Ð´Ð»Ñ Ð¾Ð±ÑаÑной ÑовмеÑÑимоÑÑи и
+в бÑдÑÑиÑ
веÑÑиÑÑ
, возможно, бÑÐ´ÐµÑ Ñдален.
.
.TP
.B \-hr\-edl\-seek
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÂÏÌÅÅ ÔÏÞÎÙÊ, ÎÏ ÚÎÁÞÉÔÅÌØÎÏ ÂÏÌÅÅ ÍÅÄÌÅÎÎÙÊ
-ÍÅÔÏÄ ÐÒÏÐÕÓËÁ ÏÂÌÁÓÔÅÊ. ïÂÌÁÓÔÉ, ÐÏÍÅÞÅÎÎÙÅ ÄÌÑ ÐÒÏÐÕÓËÁ, × ÜÔÏÍ
-ÓÌÕÞÁÅ ÎÅ ÐÅÒÅÍÁÔÙ×ÁÀÔÓÑ. ÷ÍÅÓÔÏ ÜÔÏÇÏ ÄÅËÏÄÉÒÕÀÔÓÑ ×ÓÅ ËÁÄÒÙ, ÎÏ
-ËÏÄÉÒÕÀÔÓÑ × ×ÙÈÏÄÎÏÊ ÆÁÊÌ ÔÏÌØËÏ ÔÒÅÂÕÅÍÙÅ.
-üÔÏ ÐÏÚ×ÏÌÑÅÔ ÎÁÞÉÎÁÔØ ÎÅ Ó ËÌÀÞÅ×ÏÇÏ ËÁÄÒÁ.
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ Ð¸ÑполÑзоваÑÑ Ð±Ð¾Ð»ÐµÐµ ÑоÑнÑй, но знаÑиÑелÑно более медленнÑй
+меÑод пÑопÑÑка облаÑÑей. ÐблаÑÑи, помеÑеннÑе Ð´Ð»Ñ Ð¿ÑопÑÑка, в ÑÑом
+ÑлÑÑае не пеÑемаÑÑваÑÑÑÑ. ÐмеÑÑо ÑÑого декодиÑÑÑÑÑÑ Ð²Ñе кадÑÑ, но
+кодиÑÑÑÑÑÑ Ð² вÑÑ
одной Ñайл ÑолÑко ÑÑебÑемÑе.
+ÐÑо позволÑÐµÑ Ð½Ð°ÑинаÑÑ Ð½Ðµ Ñ ÐºÐ»ÑÑевого кадÑа.
.br
-.I úáíåþáîéå:
-îÅ ÇÁÒÁÎÔÉÒÕÅÔÓÑ ÐÒÁ×ÉÌØÎÁÑ ÒÁÂÏÔÁ Ó '\-ovc copy'.
+.I ÐÐÐÐЧÐÐÐÐ:
+Ðе гаÑанÑиÑÑеÑÑÑ Ð¿ÑавилÑÐ½Ð°Ñ ÑабоÑа Ñ '\-ovc copy'.
.
.TP
-.B \-info <ÏÐÃÉÑ1:ÏÐÃÉÑ2:...> (ÔÏÌØËÏ AVI)
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÉÎÆÏÒÍÁÃÉÏÎÎÙÊ ÚÁÇÏÌÏ×ÏË ÄÌÑ ×ÙÈÏÄÎÏÇÏ AVI ÆÁÊÌÁ.
+.B \-info <опÑиÑ1:опÑиÑ2:...> (ÑолÑко AVI)
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ Ð¸Ð½ÑоÑмаÑионнÑй заголовок Ð´Ð»Ñ Ð²ÑÑ
одного AVI Ñайла.
.sp 1
-äÏÓÔÕÐÎÙÅ ÏÐÃÉÉ:
+ÐоÑÑÑпнÑе опÑии:
.RSs
.IPs "help\ "
-ðÏËÁÚÙ×ÁÅÔ ÜÔÏ ÏÐÉÓÁÎÉÅ.
-.IPs name=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-ÚÁÇÏÌÏ×ÏË ÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÑ
-.IPs artist=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-ÁÒÔÉÓÔ ÉÌÉ Á×ÔÏÒ ÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÑ
-.IPs genre=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-ÖÁÎÒ ÏÒÉÇÉÎÁÌØÎÏÇÏ ÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÑ
-.IPs subject=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-ÓÏÄÅÒÖÁÎÉÅ ÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÑ
-.IPs copyright=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-ÉÎÆÏÒÍÁÃÉÑ Ï ËÏÐÉÒÁÊÔÅ
-.IPs srcform=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-ÏÒÉÇÉÎÁÌØÎÙÊ ÆÏÒÍÁÔ ÏÃÉÆÒÏ×ÁÎÎÏÇÏ ÍÁÔÅÒÉÁÌÁ
+ÐоказÑÐ²Ð°ÐµÑ ÑÑо опиÑание.
+.IPs name=<знаÑение>
+заголовок пÑоизведениÑ
+.IPs artist=<знаÑение>
+аÑÑиÑÑ Ð¸Ð»Ð¸ авÑÐ¾Ñ Ð¿ÑоизведениÑ
+.IPs genre=<знаÑение>
+Ð¶Ð°Ð½Ñ Ð¾ÑигиналÑного пÑоизведениÑ
+.IPs subject=<знаÑение>
+ÑодеÑжание пÑоизведениÑ
+.IPs copyright=<знаÑение>
+инÑоÑмаÑÐ¸Ñ Ð¾ копиÑайÑе
+.IPs srcform=<знаÑение>
+оÑигиналÑнÑй ÑоÑÐ¼Ð°Ñ Ð¾ÑиÑÑованного маÑеÑиала
.IPs comment=<value>
-ÏÂÝÉÅ ËÏÍÍÅÎÔÁÒÉÉ Ï ÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÉ
+обÑие комменÑаÑии о пÑоизведении
.RE
.
.TP
.B \-noautoexpand
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÎÅ ×ÓÔÁ×ÌÑÔØ Á×ÔÏÍÁÔÉÞÅÓËÉ ÆÉÌØÔÒ expand × ÃÅÐÏÞËÕ ÆÉÌØÔÒÏ× MEncoder.
-ðÏÌÅÚÎÏ ÄÌÑ ËÏÎÔÒÏÌÑ ÎÁÄ ÍÅÓÔÏÍ ÒÅÎÄÅÒÉÎÇÁ ÓÕÂÔÉÔÒÏ× × ÃÅÐÏÞËÅ ÆÉÌØÔÒÏ×,
-ËÏÇÄÁ ÓÕÂÔÉÔÒÙ ËÏÄÉÒÕÀÔÓÑ ÐÒÑÍÏ × ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÅ.
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ Ð½Ðµ вÑÑавлÑÑÑ Ð°Ð²ÑомаÑиÑеÑки ÑилÑÑÑ expand в ÑепоÑÐºÑ ÑилÑÑÑов MEncoder.
+Ðолезно Ð´Ð»Ñ ÐºÐ¾Ð½ÑÑÐ¾Ð»Ñ Ð½Ð°Ð´ меÑÑом ÑендеÑинга ÑÑбÑиÑÑов в ÑепоÑке ÑилÑÑÑов,
+когда ÑÑбÑиÑÑÑ ÐºÐ¾Ð´Ð¸ÑÑÑÑÑÑ Ð¿ÑÑмо в изобÑажение.
.
.TP
.B \-noencodedups
-îÅ ÐÙÔÁÔØÓÑ ËÏÄÉÒÏ×ÁÔØ ÄÕÂÌÉÒÕÀÝÉÅÓÑ ËÁÄÒÙ ËÁË ÄÕÂÌÉÒÕÀÝÉÅÓÑ: ×ÓÅÇÄÁ
-×Ù×ÏÄÉÔØ ËÁÄÒÙ ÎÕÌÅ×ÏÇÏ ÒÁÚÍÅÒÁ ÄÌÑ ÏÂÏÚÎÁÞÅÎÉÑ ÄÕÂÌÉËÁÔÏ×.
-åÓÌÉ ÎÅ ÚÁÇÒÕÖÅÎ ÆÉÌØÔÒ ÉÌÉ ËÏÄÉÒÏ×ÝÉË, ÓÐÏÓÏÂÎÙÊ ËÏÄÉÒÏ×ÁÔØ ÄÕÂÌÉËÁÔÙ,
-ÔÏ × ÌÀÂÏÍ ÓÌÕÞÁÅ ÂÕÄÕÔ ×Ù×ÏÄÉÔØÓÑ ËÁÄÒÙ ÎÕÌÅ×ÏÇÏ ÒÁÚÍÅÒÁ.
-îÁ ÔÅËÕÝÉÊ ÍÏÍÅÎÔ ÅÄÉÎÓÔ×ÅÎÎÙÍ ÔÁËÉÍ ÆÉÌØÔÒÏÍ Ñ×ÌÑÅÔÓÑ harddup.
+Ðе пÑÑаÑÑÑÑ ÐºÐ¾Ð´Ð¸ÑоваÑÑ Ð´ÑблиÑÑÑÑиеÑÑ ÐºÐ°Ð´ÑÑ ÐºÐ°Ðº дÑблиÑÑÑÑиеÑÑ: вÑегда
+вÑводиÑÑ ÐºÐ°Ð´ÑÑ Ð½Ñлевого ÑазмеÑа Ð´Ð»Ñ Ð¾Ð±Ð¾Ð·Ð½Ð°ÑÐµÐ½Ð¸Ñ Ð´ÑбликаÑов.
+ÐÑли не загÑÑжен ÑилÑÑÑ Ð¸Ð»Ð¸ кодиÑовÑик, ÑпоÑобнÑй кодиÑоваÑÑ Ð´ÑбликаÑÑ,
+Ñо в лÑбом ÑлÑÑае бÑдÑÑ Ð²ÑводиÑÑÑÑ ÐºÐ°Ð´ÑÑ Ð½Ñлевого ÑазмеÑа.
+Ðа ÑекÑÑий Ð¼Ð¾Ð¼ÐµÐ½Ñ ÐµÐ´Ð¸Ð½ÑÑвеннÑм Ñаким ÑилÑÑÑом ÑвлÑеÑÑÑ harddup.
.
.TP
-.B \-noodml (ÔÏÌØËÏ \-of avi)
-îÅ ÚÁÐÉÓÙ×ÁÔØ OpenDML ÉÎÄÅËÓ ÄÌÑ AVI ÆÁÊÌÏ× >1çâ.
+.B \-noodml (ÑолÑко \-of avi)
+Ðе запиÑÑваÑÑ OpenDML Ð¸Ð½Ð´ÐµÐºÑ Ð´Ð»Ñ AVI Ñайлов >1ÐÐ.
.
.TP
.B \-noskip
-îÅ ÐÒÏÐÕÓËÁÔØ ËÁÄÒÙ.
+Ðе пÑопÑÑкаÑÑ ÐºÐ°Ð´ÑÑ.
.
.TP
-.B \-o <ÉÍÑ_ÆÁÊÌÁ>
-÷Ù×ÏÄÉÔØ ÒÅÚÕÌØÔÁÔ × ÕËÁÚÁÎÎÙÊ ÆÁÊÌ.
+.B \-o <имÑ_Ñайла>
+ÐÑводиÑÑ ÑезÑлÑÑÐ°Ñ Ð² ÑказаннÑй Ñайл.
.br
-åÓÌÉ ×Ù ÈÏÔÉÔÅ ÉÍÅÔØ ÉÍÑ, ÉÓÐÏÌØÚÕÀÝÅÅÓÑ ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ, ÍÏÖÅÔÅ
-ÕËÁÚÁÔØ ÜÔÕ ÏÐÃÉÀ × ÆÁÊÌÅ ËÏÎÆÉÇÕÒÁÃÉÉ MEncoder.
+ÐÑли Ð²Ñ Ñ
оÑиÑе имеÑÑ Ð¸Ð¼Ñ, иÑполÑзÑÑÑееÑÑ Ð¿Ð¾ ÑмолÑаниÑ, можеÑе
+ÑказаÑÑ ÑÑÑ Ð¾Ð¿ÑÐ¸Ñ Ð² Ñайле конÑигÑÑаÑии MEncoder.
.
.TP
-.B \-oac <ÎÁÚ×ÁÎÉÅ ËÏÄÅËÁ>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ËÏÄÉÒÏ×ÁÔØ ÚÁÄÁÎÎÙÍ ÁÕÄÉÏ ËÏÄÅËÏÍ (ÎÅÔ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ).
+.B \-oac <название кодека>
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ ÐºÐ¾Ð´Ð¸ÑоваÑÑ Ð·Ð°Ð´Ð°Ð½Ð½Ñм аÑдио кодеком (Ð½ÐµÑ Ð·Ð½Ð°ÑÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¿Ð¾ ÑмолÑаниÑ).
.br
-.I úáíåþáîéå:
-ðÏÌÎÙÊ ÓÐÉÓÏË ÄÏÓÔÕÐÎÙÈ ËÏÄÅËÏ× ÍÏÖÎÏ ÐÏÌÕÞÉÔØ ÐÒÉ ÐÏÍÏÝÉ ÏÐÃÉÉ \-oac help.
+.I ÐÐÐÐЧÐÐÐÐ:
+ÐолнÑй ÑпиÑок доÑÑÑпнÑÑ
кодеков можно полÑÑиÑÑ Ð¿Ñи помоÑи опÑии \-oac help.
.sp 1
-.I ðòéíåò:
+.I ÐÐ ÐÐÐÐ :
.PD 0
.RSs
.IPs "\-oac copy"
-ÂÅÚ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ, ÐÒÏÓÔÏ ËÏÐÉÒÏ×ÁÎÉÅ ÐÏÔÏËÁ
+без кодиÑованиÑ, пÑоÑÑо копиÑование поÑока
.IPs "\-oac pcm"
-ëÏÄÉÒÏ×ÁÔØ × ÎÅÓÖÁÔÙÊ PCM.
+ÐодиÑоваÑÑ Ð² неÑжаÑÑй PCM.
.IPs "\-oac mp3lame"
-ëÏÄÉÒÏ×ÁÔØ × MP3 (ÉÓÐÏÌØÚÕÑ LAME).
+ÐодиÑоваÑÑ Ð² MP3 (иÑполÑзÑÑ LAME).
.IPs "\-oac lavc"
-ëÏÄÉÒÏ×ÁÔØ libavcodec ËÏÄÅËÏÍ.
+ÐодиÑоваÑÑ libavcodec кодеком.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B \-of <format> (âåôá ëïä!)
-ëÏÄÉÒÏ×ÁÔØ × ÕËÁÚÁÎÎÙÊ ÆÏÒÍÁÔ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: AVI).
+.B \-of <format> (ÐÐТРÐÐÐ!)
+ÐодиÑоваÑÑ Ð² ÑказаннÑй ÑоÑÐ¼Ð°Ñ (по ÑмолÑаниÑ: AVI).
.br
-.I úáíåþáîéå:
-ðÏÌÎÙÊ ÓÐÉÓÏË ÄÏÓÔÕÐÎÙÈ ÆÏÒÍÁÔÏ× ÍÏÖÎÏ ÐÏÌÕÞÉÔØ ÐÒÉ ÐÏÍÏÝÉ ÏÐÃÉÉ \-of help.
+.I ÐÐÐÐЧÐÐÐÐ:
+ÐолнÑй ÑпиÑок доÑÑÑпнÑÑ
ÑоÑмаÑов можно полÑÑиÑÑ Ð¿Ñи помоÑи опÑии \-of help.
.sp 1
-.I ðòéíåò:
+.I ÐÐ ÐÐÐÐ :
.PD 0
.RSs
.IPs "\-of avi"
-ëÏÄÉÒÏ×ÁÔØ × AVI.
+ÐодиÑоваÑÑ Ð² AVI.
.IPs "\-of mpeg"
-ËÏÄÉÒÏ×ÁÔØ × MPEG (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ \-mpegopts).
+кодиÑоваÑÑ Ð² MPEG (ÑмоÑÑиÑе Ñакже \-mpegopts).
.IPs "\-of lavf"
-ëÏÄÉÒÏ×ÁÔØ libavformat ÍÕÌØÔÉÐÌÅËÓÏÒÁÍÉ (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ \-lavfopts).
+ÐодиÑоваÑÑ libavformat мÑлÑÑиплекÑоÑами (ÑмоÑÑиÑе Ñакже \-lavfopts).
.IPs "\-of rawvideo"
-ÓÙÒÏÊ ×ÉÄÅÏ ÐÏÔÏË (ÂÅÚ ÍÕÌØÔÉÐÌÅËÓÉÒÏ×ÁÎÉÑ \- ÔÏÌØËÏ ÏÄÉÎ ×ÉÄÅÏ ÐÏÔÏË)
+ÑÑÑой видео поÑок (без мÑлÑÑиплекÑиÑÐ¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ \- ÑолÑко один видео поÑок)
.IPs "\-of rawaudio"
-ÓÙÒÏÊ ÁÕÄÉÏ ÐÏÔÏË (ÂÅÚ ÍÕÌØÔÉÐÌÅËÓÉÒÏ×ÁÎÉÑ \- ÔÏÌØËÏ ÏÄÉÎ ÁÕÄÉÏ ÐÏÔÏË)
+ÑÑÑой аÑдио поÑок (без мÑлÑÑиплекÑиÑÐ¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ \- ÑолÑко один аÑдио поÑок)
.RE
.PD 1
.
.TP
.B \-ofps <fps>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÞÁÓÔÏÔÕ ËÁÄÒÏ× (fps) ÄÌÑ ×ÙÈÏÄÎÏÇÏ ÆÁÊÌÁ,
-ËÏÔÏÒÁÑ ÍÏÖÅÔ ÏÔÌÉÞÁÔØÓÑ ÏÔ ÔÁËÏ×ÏÊ × ÉÓÈÏÄÎÏÍ ÍÁÔÅÒÉÁÌÅ.
-äÏÌÖÎÁ ÕËÁÚÙ×ÁÔØÓÑ ÄÌÑ ÐÒÏÇÒÅÓÓÉ×ÎÙÈ
-(30000/1001 fps ÄÌÑ MPEG, ÐÏÄ×ÅÒÖÅÎÎÙÈ ÔÅÌÅÓÉÎÕ) É
-ÆÁÊÌÏ× Ó ÐÅÒÅÍÅÎÎÏÊ fps (ASF, ÎÅËÏÔÏÒÙÅ MOV).
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ ÑаÑÑоÑÑ ÐºÐ°Ð´Ñов (fps) Ð´Ð»Ñ Ð²ÑÑ
одного Ñайла,
+коÑоÑÐ°Ñ Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑ Ð¾ÑлиÑаÑÑÑÑ Ð¾Ñ Ñаковой в иÑÑ
одном маÑеÑиале.
+Ðолжна ÑказÑваÑÑÑÑ Ð´Ð»Ñ Ð¿ÑогÑеÑÑивнÑÑ
+(30000/1001 fps Ð´Ð»Ñ MPEG, подвеÑженнÑÑ
ÑелеÑинÑ) и
+Ñайлов Ñ Ð¿ÐµÑеменной fps (ASF, некоÑоÑÑе MOV).
.
.TP
-.B \-ovc <ÎÁÚ×ÁÎÉÅ ËÏÄÅËÁ>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ËÏÄÉÒÏ×ÁÔØ ÚÁÄÁÎÎÙÍ ×ÉÄÅÏ ËÏÄÅËÏÍ (ÎÅÔ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ).
+.B \-ovc <название кодека>
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ ÐºÐ¾Ð´Ð¸ÑоваÑÑ Ð·Ð°Ð´Ð°Ð½Ð½Ñм видео кодеком (Ð½ÐµÑ Ð·Ð½Ð°ÑÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¿Ð¾ ÑмолÑаниÑ).
.br
-.I úáíåþáîéå:
-ðÏÌÎÙÊ ÓÐÉÓÏË ÄÏÓÔÕÐÎÙÈ ËÏÄÅËÏ× ÍÏÖÎÏ ÐÏÌÕÞÉÔØ ÐÒÉ ÐÏÍÏÝÉ ÏÐÃÉÉ \-ovc help.
+.I ÐÐÐÐЧÐÐÐÐ:
+ÐолнÑй ÑпиÑок доÑÑÑпнÑÑ
кодеков можно полÑÑиÑÑ Ð¿Ñи помоÑи опÑии \-ovc help.
.sp 1
-.I ðòéíåò:
+.I ÐÐ ÐÐÐÐ :
.PD 0
.RSs
.IPs "\-ovc copy"
-ÂÅÚ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ, ÔÏÌØËÏ ËÏÐÉÒÏ×ÁÎÉÅ ÐÏÔÏËÁ
+без кодиÑованиÑ, ÑолÑко копиÑование поÑока
.IPs "\-ovc raw"
-ëÏÄÉÒÏ×ÁÔØ × ÐÒÏÉÚ×ÏÌØÎÙÊ ÎÅÓÖÁÔÙÊ ÆÏÒÍÁÔ (ÉÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ '\-vf format' ÄÌÑ ×ÙÂÏÒÁ).
+ÐодиÑоваÑÑ Ð² пÑоизволÑнÑй неÑжаÑÑй ÑоÑÐ¼Ð°Ñ (иÑполÑзÑйÑе '\-vf format' Ð´Ð»Ñ Ð²ÑбоÑа).
.IPs "\-ovc lavc"
-ëÏÄÉÒÏ×ÁÔØ libavcodec ËÏÄÅËÏÍ.
+ÐодиÑоваÑÑ libavcodec кодеком.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B \-passlogfile <ÉÍÑ_ÆÁÊÌÁ>
-÷ ÄÕÈÐÒÏÈÏÄÎÏÍ ÒÅÖÉÍÅ ÓÏÈÒÁÎÑÅÔ ÉÎÆÏÒÍÁÃÉÀ ÐÅÒ×ÏÇÏ ÐÒÏÈÏÄÁ
-× <ÉÍÑ_ÆÁÊÌÁ> ×ÍÅÓÔÏ ÓÔÁÎÄÁÒÔÎÏÇÏ divx2pass.log.
+.B \-passlogfile <имÑ_Ñайла>
+РдÑÑ
пÑоÑ
одном Ñежиме ÑоÑ
ÑанÑÐµÑ Ð¸Ð½ÑоÑмаÑÐ¸Ñ Ð¿ÐµÑвого пÑоÑ
ода
+в <имÑ_Ñайла> вмеÑÑо ÑÑандаÑÑного divx2pass.log.
.
.TP
-.B \-skiplimit <ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÍÁËÓÉÍÁÌØÎÏÅ ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ËÁÄÒÏ×, ËÏÔÏÒÙÅ ÍÏÖÎÏ ÐÒÏÐÕÓÔÉÔØ ÐÏÓÌÅ
-ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ ÏÄÎÏÇÏ (\-noskiplimit ÄÌÑ ÂÅÓËÏÎÅÞÎÏÇÏ ËÏÌÉÞÅÓÔ×Á).
+.B \-skiplimit <знаÑение>
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ Ð¼Ð°ÐºÑималÑное колиÑеÑÑво кадÑов, коÑоÑÑе можно пÑопÑÑÑиÑÑ Ð¿Ð¾Ñле
+кодиÑÐ¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ Ð¾Ð´Ð½Ð¾Ð³Ð¾ (\-noskiplimit Ð´Ð»Ñ Ð±ÐµÑконеÑного колиÑеÑÑва).
.
.TP
-.B \-vobsubout <ÂÁÚÏ×ÏÅ_ÉÍÑ>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÂÁÚÏ×ÏÅ ÉÍÑ ÄÌÑ .idx É .sub ×ÙÈÏÄÎÙÈ ÆÁÊÌÏ×.
-üÔÁ ÏÐÃÉÑ ÏÔËÌÀÞÁÅÔ ÒÅÎÄÅÒÉÎÇ ÓÕÂÔÉÔÒÏ× × ËÏÄÉÒÕÅÍÙÊ ÆÉÌØÍ É ÐÅÒÅÎÁÐÒÁ×ÌÑÅÔ
-ÉÈ × VOBsub ÆÁÊÌÙ ÓÕÂÔÉÔÒÏ×.
+.B \-vobsubout <базовое_имÑ>
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ Ð±Ð°Ð·Ð¾Ð²Ð¾Ðµ Ð¸Ð¼Ñ Ð´Ð»Ñ .idx и .sub вÑÑ
однÑÑ
Ñайлов.
+ÐÑа опÑÐ¸Ñ Ð¾ÑклÑÑÐ°ÐµÑ ÑендеÑинг ÑÑбÑиÑÑов в кодиÑÑемÑй ÑилÑм и пеÑенапÑавлÑеÑ
+иÑ
в VOBsub ÑÐ°Ð¹Ð»Ñ ÑÑбÑиÑÑов.
.
.TP
-.B \-vobsuboutid <ÉÄ_ÑÚÙËÁ>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ Ä×ÕÈÂÕË×ÅÎÎÙÊ ËÏÄ ÑÚÙËÁ ÄÌÑ ÓÕÂÔÉÔÒÏ×.
-üÔÁ ÏÐÃÉÑ ÐÅÒÅÏÐÒÅÄÅÌÑÅÔ ÚÎÁÞÅÎÉÅ, ÞÉÔÁÅÍÏÅ ÉÚ DVD ÉÌÉ .ifo ÆÁÊÌÁ.
+.B \-vobsuboutid <ид_ÑзÑка>
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ Ð´Ð²ÑÑ
бÑквеннÑй код ÑзÑка Ð´Ð»Ñ ÑÑбÑиÑÑов.
+ÐÑа опÑÐ¸Ñ Ð¿ÐµÑеопÑеделÑÐµÑ Ð·Ð½Ð°Ñение, ÑиÑаемое из DVD или .ifo Ñайла.
.
.TP
-.B \-vobsuboutindex <ÉÎÄÅËÓ>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÉÎÄÅËÓ ÓÕÂÔÉÔÒÏ× × ×ÙÈÏÄÎÙÈ ÆÁÊÌÁÈ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0).
+.B \-vobsuboutindex <индекÑ>
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ Ð¸Ð½Ð´ÐµÐºÑ ÑÑбÑиÑÑов в вÑÑ
однÑÑ
ÑайлаÑ
(по ÑмолÑаниÑ: 0).
.
.
.
-.SH "óðåãéæéþîùå äìñ ëïäåëï÷ ïðãéé ëïäéòï÷áîéñ (ôïìøëï MENCODER)"
-÷Ù ÍÏÖÅÔÅ ÕËÁÚÁÔØ ÓÐÅÃÉÆÉÞÎÙÅ ÐÁÒÁÍÅÔÒÙ ËÏÄÅËÏ×, ÉÓÐÏÌØÚÕÑ ÓÌÅÄÕÀÝÉÊ ÓÉÎÔÁËÓÉÓ:
+.SH "СÐÐЦÐФÐЧÐЫРÐÐЯ ÐÐÐÐÐÐÐ ÐÐЦÐÐ ÐÐÐÐÐ ÐÐÐÐÐЯ (ТÐÐЬÐÐ MENCODER)"
+ÐÑ Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑе ÑказаÑÑ ÑпеÑиÑиÑнÑе паÑамеÑÑÑ ÐºÐ¾Ð´ÐµÐºÐ¾Ð², иÑполÑзÑÑ ÑледÑÑÑий ÑинÑакÑиÑ:
.
.TP
-.B \-<ËÏÄÅË>opts <ÏÐÃÉÑ1[=ÚÎÁÞÅÎÉÅ1]:ÏÐÃÉÑ2[=ÚÎÁÞÅÎÉÅ2]:...>
+.B \-<кодек>opts <опÑиÑ1[=знаÑение1]:опÑиÑ2[=знаÑение2]:...>
.
.PP
-çÄÅ <ËÏÄÅË> ÍÏÖÅÔ ÂÙÔØ: lavc, xvidenc, mp3lame, toolame, twolame,
+Ðде <кодек> Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑ Ð±ÑÑÑ: lavc, xvidenc, mp3lame, toolame, twolame,
nuv, xvfw, faac, x264enc, mpeg, lavf.
.
.
@@ -7717,11 +7716,11 @@ nuv, xvfw, faac, x264enc, mpeg, lavf.
.
.TP
.B "help\ \ \ "
-ÐÏËÁÚÙ×ÁÅÔ ÓÐÒÁ×ËÕ
+показÑÐ²Ð°ÐµÑ ÑпÑавкÑ
.
.TP
.B vbr=<0\-4>
-ÍÅÔÏÄ ÐÅÒÅÍÅÎÎÏÇÏ ÂÉÔÐÏÔÏËÁ
+меÑод пеÑеменного биÑпоÑока
.PD 0
.RSs
.IPs 0
@@ -7729,7 +7728,7 @@ cbr
.IPs 1
mt
.IPs 2
-rh (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ)
+rh (по ÑмолÑаниÑ)
.IPs 3
abr
.IPs 4
@@ -7739,47 +7738,47 @@ mtrh
.
.TP
.B "abr\ \ \ \ "
-ÓÒÅÄÎÅÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ ÂÉÔÐÏÔÏËÁ
+ÑÑеднее знаÑение биÑпоÑока
.
.TP
.B "cbr\ \ \ \ "
-ÐÏÓÔÏÑÎÎÙÊ ÂÉÔÐÏÔÏË
-ôÁËÖÅ ÐÒÉÎÕÄÉÔÅÌØÎÏ ÚÁÄÅÊÓÔ×ÕÅÔ CBR ÒÅÖÉÍ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ × ÐÏÓÌÅÄÕÀÝÉÈ ÐÒÅÄÏÐÒÅÄÅÌÅÎÎÙÈ
-ABR ÒÅÖÉÍÁÈ.
+поÑÑоÑннÑй биÑпоÑок
+Также пÑинÑдиÑелÑно задейÑÑвÑÐµÑ CBR Ñежим кодиÑÐ¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ Ð² поÑледÑÑÑиÑ
пÑедопÑеделеннÑÑ
+ABR ÑежимаÑ
.
.
.TP
.B br=<0\-1024>
-ÂÉÔÐÏÔÏË × ËÂÉÔ/Ó (ÔÏÌØËÏ CBR É ABR)
+биÑпоÑок в кбиÑ/Ñ (ÑолÑко CBR и ABR)
.
.TP
.B q=<0\-9>
-ËÁÞÅÓÔ×Ï (0 \- ÌÕÞÛÅÅ, 9 \- ÈÕÄÛÅÅ) (ÔÏÌØËÏ VBR)
+каÑеÑÑво (0 \- лÑÑÑее, 9 \- Ñ
ÑдÑее) (ÑолÑко VBR)
.
.TP
.B aq=<0\-9>
-ÁÌÇÏÒÉÔÍÉÞÅÓËÏÅ ËÁÞÅÓÔ×Ï (0 \- ÌÕÞÛÅÅ/ÍÅÄÌÅÎÎÏÅ, 9 \- ÈÕÄÛÅÅ/ÂÙÓÔÒÏÅ)
+алгоÑиÑмиÑеÑкое каÑеÑÑво (0 \- лÑÑÑее/медленное, 9 \- Ñ
ÑдÑее/бÑÑÑÑое)
.
.TP
.B ratio=<1\-100>
-ÓÔÅÐÅÎØ ÓÖÁÔÉÑ
+ÑÑÐµÐ¿ÐµÐ½Ñ ÑжаÑиÑ
.
.TP
.B vol=<0\-10>
-ÕÒÏ×ÅÎØ Ú×ÕËÁ
+ÑÑÐ¾Ð²ÐµÐ½Ñ Ð·Ð²Ñка
.
.TP
.B mode=<0\-3>
-(ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: Á×ÔÏ)
+(по ÑмолÑаниÑ: авÑо)
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-ÓÔÅÒÅÏ
+ÑÑеÑео
.IPs 1
-joint-ÓÔÅÒÅÏ
+joint-ÑÑеÑео
.IPs 2
-Ä×ÕÈËÁÎÁÌØÎÙÊ
+двÑÑ
каналÑнÑй
.IPs 3
-ÍÏÎÏ
+моно
.RE
.PD 1
.
@@ -7788,103 +7787,103 @@ joint-ÓÔÅÒÅÏ
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-ÎÅÔ
+неÑ
.IPs 1
-×ÓÅ
+вÑе
.IPs 2
-ÎÁÓÔÒÏÉÔØ
+наÑÑÑоиÑÑ
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "fast\ \ \ "
-ðÅÒÅËÌÀÞÉÔØÓÑ ÎÁ ÂÙÓÔÒÏÅ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÅ × ÐÏÓÌÅÄÕÀÝÉÈ ÐÒÅÄÏÐÒÅÄÅÌÅÎÎÙÈ
-VBR ÒÅÖÉÍÁÈ. ðÒÉ×ÏÄÉÔ Ë ÎÅÓËÏÌØËÏ ÍÅÎØÛÅÍÕ ËÁÞÅÓÔ×Õ É Õ×ÅÌÉÞÅÎÎÏÍÕ
-ÂÉÔÐÏÔÏËÕ.
+ÐеÑеклÑÑиÑÑÑÑ Ð½Ð° бÑÑÑÑое кодиÑование в поÑледÑÑÑиÑ
пÑедопÑеделеннÑÑ
+VBR ÑежимаÑ
. ÐÑÐ¸Ð²Ð¾Ð´Ð¸Ñ Ðº неÑколÑко менÑÑÐµÐ¼Ñ ÐºÐ°ÑеÑÑÐ²Ñ Ð¸ ÑвелиÑенномÑ
+биÑпоÑокÑ.
.
.TP
-.B highpassfreq=<ÞÁÓÔÏÔÁ>
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÐÏÒÏÇÏ×ÕÀ ÞÁÓÔÏÔÕ ÄÌÑ ×ÙÓÏËÏÞÁÓÔÏÔÎÏÇÏ ÆÉÌØÔÒÁ × çÃ.
-þÁÓÔÏÔÙ ÎÉÖÅ ÕËÁÚÁÎÎÏÊ ÂÕÄÕÔ ÏÂÒÅÚÁÎÙ.
-úÎÁÞÅÎÉÅ \-1 ÏÔËÌÀÞÉÔ ÆÉÌØÔÒÁÃÉÀ, ÚÎÁÞÅÎÉÅ 0
-ÐÒÅÄÏÓÔÁ×ÉÔ lame ×ÏÚÍÏÖÎÏÓÔØ ×ÙÂÒÁÔØ ÞÁÓÔÏÔÕ Á×ÔÏÍÁÔÉÞÅÓËÉ.
+.B highpassfreq=<ÑаÑÑоÑа>
+УÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ Ð¿Ð¾ÑоговÑÑ ÑаÑÑоÑÑ Ð´Ð»Ñ Ð²ÑÑокоÑаÑÑоÑного ÑилÑÑÑа в ÐÑ.
+ЧаÑÑоÑÑ Ð½Ð¸Ð¶Ðµ Ñказанной бÑдÑÑ Ð¾Ð±ÑезанÑ.
+ÐнаÑение \-1 оÑклÑÑÐ¸Ñ ÑилÑÑÑаÑиÑ, знаÑение 0
+пÑедоÑÑÐ°Ð²Ð¸Ñ lame возможноÑÑÑ Ð²ÑбÑаÑÑ ÑаÑÑоÑÑ Ð°Ð²ÑомаÑиÑеÑки.
.
.TP
-.B lowpassfreq=<ÞÁÓÔÏÔÁ>
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÐÏÒÏÇÏ×ÕÀ ÞÁÓÔÏÔÕ ÄÌÑ ÎÉÚËÏÞÁÓÔÏÔÎÏÇÏ ÆÉÌØÔÒÁ × çÃ.
-þÁÓÔÏÔÙ ×ÙÛÅ ÕËÁÚÁÎÎÏÊ ÂÕÄÕÔ ÏÂÒÅÚÁÎÙ.
-úÎÁÞÅÎÉÅ \-1 ÏÔËÌÀÞÉÔ ÆÉÌØÔÒÁÃÉÀ, ÚÎÁÞÅÎÉÅ 0
-ÐÒÅÄÏÓÔÁ×ÉÔ lame ×ÏÚÍÏÖÎÏÓÔØ ×ÙÂÒÁÔØ ÞÁÓÔÏÔÕ Á×ÔÏÍÁÔÉÞÅÓËÉ.
+.B lowpassfreq=<ÑаÑÑоÑа>
+УÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ Ð¿Ð¾ÑоговÑÑ ÑаÑÑоÑÑ Ð´Ð»Ñ Ð½Ð¸Ð·ÐºÐ¾ÑаÑÑоÑного ÑилÑÑÑа в ÐÑ.
+ЧаÑÑоÑÑ Ð²ÑÑе Ñказанной бÑдÑÑ Ð¾Ð±ÑезанÑ.
+ÐнаÑение \-1 оÑклÑÑÐ¸Ñ ÑилÑÑÑаÑиÑ, знаÑение 0
+пÑедоÑÑÐ°Ð²Ð¸Ñ lame возможноÑÑÑ Ð²ÑбÑаÑÑ ÑаÑÑоÑÑ Ð°Ð²ÑомаÑиÑеÑки.
.
.TP
-.B preset=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-ÐÒÅÄÕÓÔÁÎÏ×ÌÅÎÎÙÅ ÎÁÓÔÒÏÊËÉ
+.B preset=<знаÑение>
+пÑедÑÑÑановленнÑе наÑÑÑойки
.RSs
.IPs "help\ "
-÷Ù×ÏÄÉÔ ÄÏÐÏÌÎÉÔÅÌØÎÙÅ ÏÐÃÉÉ É ÉÎÆÏÒÍÁÃÉÀ Ï ÐÒÅÄÏÐÒÅÄÅÌÅÎÎÙÈ
-ÎÁÓÔÒÏÊËÁÈ.
+ÐÑÐ²Ð¾Ð´Ð¸Ñ Ð´Ð¾Ð¿Ð¾Ð»Ð½Ð¸ÑелÑнÑе опÑии и инÑоÑмаÑÐ¸Ñ Ð¾ пÑедопÑеделеннÑÑ
+наÑÑÑойкаÑ
.
.IPs medium
-VBR ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÅ, ÈÏÒÏÛÅÅ ËÁÞÅÓÔ×Ï, ÂÉÔÐÏÔÏË × ÄÉÁÐÁÚÏÎÅ 150\-180 ËÂÉÔ/Ó
+VBR кодиÑование, Ñ
оÑоÑее каÑеÑÑво, биÑпоÑок в диапазоне 150\-180 кбиÑ/Ñ
.IPs standard
-VBR ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÅ, ×ÙÓÏËÏÅ ËÁÞÅÓÔ×Ï, ÂÉÔÐÏÔÏË × ÄÉÁÐÁÚÏÎÅ 170\-210 ËÂÉÔ/Ó
+VBR кодиÑование, вÑÑокое каÑеÑÑво, биÑпоÑок в диапазоне 170\-210 кбиÑ/Ñ
.IPs extreme
-VBR ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÅ, ÏÞÅÎØ ×ÙÓÏËÏÅ ËÁÞÅÓÔ×Ï, ÂÉÔÐÏÔÏË × ÄÉÁÐÁÚÏÎÅ 200\-240 ËÂÉÔ/Ó
+VBR кодиÑование, оÑÐµÐ½Ñ Ð²ÑÑокое каÑеÑÑво, биÑпоÑок в диапазоне 200\-240 кбиÑ/Ñ
.IPs insane
-CBR ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÅ, ÓÁÍÏÅ ×ÙÓÏËÏÅ ËÁÞÅÓÔ×Ï, ÂÉÔÐÏÔÏË 320 ËÂÉÔ/Ó
+CBR кодиÑование, Ñамое вÑÑокое каÑеÑÑво, биÑпоÑок 320 кбиÑ/Ñ
.IPs <8\-320>
-ABR ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÅ Ó ÕËÁÚÁÎÎÙÍ × ËÂÉÔ/Ó ÓÒÅÄÎÉÍ ÚÎÁÞÅÎÉÅÍ ÂÉÔÐÏÔÏËÁ
+ABR кодиÑование Ñ ÑказаннÑм в кбиÑ/Ñ ÑÑедним знаÑением биÑпоÑока
.RE
.sp 1
.RS
-.I ðòéíåòù:
+.I ÐÐ ÐÐÐРЫ:
.RE
.PD 0
.RSs
.IPs fast:preset=standard
-ÐÒÉÍÅÎÉÍÏ ÄÌÑ ÂÏÌØÛÉÎÓÔ×Á ÌÀÄÅÊ É ÔÉÐÏ× ÍÕÚÙËÉ Ó ÄÏ×ÏÌØÎÏ ×ÙÓÏËÉÍ ËÁÞÅÓÔ×ÏÍ
+пÑименимо Ð´Ð»Ñ Ð±Ð¾Ð»ÑÑинÑÑва лÑдей и Ñипов мÑзÑки Ñ Ð´Ð¾Ð²Ð¾Ð»Ñно вÑÑоким каÑеÑÑвом
.IPs cbr:preset=192
-ëÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÅ Ó ABR ÐÒÅÄÕÓÔÁÎÏ×ËÁÍÉ É ÖÅÓÔËÏ ÚÁÄÁÎÎÙÍ ÐÏÓÔÏÑÎÎÙÍ ÂÉÔÐÏÔÏËÏÍ × 192 ËÂÉÔ/Ó
+ÐодиÑование Ñ ABR пÑедÑÑÑановками и жеÑÑко заданнÑм поÑÑоÑннÑм биÑпоÑоком в 192 кбиÑ/Ñ
.IPs preset=172
-ëÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÅ Ó ABR ÐÒÅÄÕÓÔÁÎÏ×ËÁÍÉ É ÓÒÅÄÎÉÍ ÚÎÁÞÅÎÉÅÍ ÂÉÔÐÏÔÏËÁ × 172 ËÂÉÔ/Ó
+ÐодиÑование Ñ ABR пÑедÑÑÑановками и ÑÑедним знаÑением биÑпоÑока в 172 кбиÑ/Ñ
.IPs preset=extreme
-ÄÌÑ ÌÀÄÅÊ Ó ÉÓËÌÀÞÉÔÅÌØÎÏ ÈÏÒÏÛÉÍ ÓÌÕÈÏÍ É ÔÁËÉÍ ÖÅ ÏÂÏÒÕÄÏ×ÁÎÉÅÍ
+Ð´Ð»Ñ Ð»Ñдей Ñ Ð¸ÑклÑÑиÑелÑно Ñ
оÑоÑим ÑлÑÑ
ом и Ñаким же обоÑÑдованием
.RE
.PD 1
.
.
-.SS toolame É twolame (\-toolameopts É \-twolameopts ÓÏÏÔ×ÅÔÓÔ×ÅÎÎÏ)
+.SS toolame и twolame (\-toolameopts и \-twolameopts ÑооÑвеÑÑÑвенно)
.
.TP
.B br=<32\-384>
-÷ ÒÅÖÉÍÅ CBR ÜÔÏÔ ÐÁÒÁÍÅÔÒ ÏÚÎÁÞÁÅÔ ÂÉÔÐÏÔÏË × ËÂÉÔ/Ó,
-× VBR ÒÅÖÉÍÅ \- ÜÔÏ ÍÉÎÉÍÁÌØÎÏ ÄÏÐÕÓÔÉÍÙÊ ÂÉÔÐÏÔÏË ËÁÄÒÁ.
-VBR ÒÅÖÉÍ ÎÅ ÂÕÄÅÔ ÒÁÂÏÔÁÔØ ÓÏ ÚÎÁÞÅÎÉÑÍÉ ÍÅÎØÛÅ 112.
+Ð Ñежиме CBR ÑÑÐ¾Ñ Ð¿Ð°ÑамеÑÑ Ð¾Ð·Ð½Ð°ÑÐ°ÐµÑ Ð±Ð¸ÑпоÑок в кбиÑ/Ñ,
+в VBR Ñежиме \- ÑÑо минималÑно допÑÑÑимÑй биÑпоÑок кадÑа.
+VBR Ñежим не бÑÐ´ÐµÑ ÑабоÑаÑÑ Ñо знаÑениÑми менÑÑе 112.
.
.TP
-.B vbr=<\-50\-50> (ÔÏÌØËÏ VBR)
-ÄÉÁÐÁÚÏÎ ÉÚÍÅÎÑÅÍÏÓÔÉ; ÅÓÌÉ ÏÔÒÉÃÁÔÅÌØÎÏ, ËÏÄÉÒÏ×ÝÉË ÓÄ×ÉÇÁÅÔ ÓÒÅÄÎÉÊ ÂÉÔÐÏÔÏË ×
-ÎÉÖÎÀÀ ÓÔÏÒÏÎÕ, ÅÓÌÉ ÐÏÌÏÖÉÔÅÌØÎÙÊ \- × ×ÅÒÈÎÀÀ.
-åÓÌÉ ÕÓÔÁÎÏ×ÌÅÎ × 0, ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ CBR (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ).
+.B vbr=<\-50\-50> (ÑолÑко VBR)
+диапазон изменÑемоÑÑи; еÑли оÑÑиÑаÑелÑно, кодиÑовÑик ÑÐ´Ð²Ð¸Ð³Ð°ÐµÑ ÑÑедний биÑпоÑок в
+нижнÑÑ ÑÑоÑонÑ, еÑли положиÑелÑнÑй \- в веÑÑ
нÑÑ.
+ÐÑли ÑÑÑановлен в 0, иÑполÑзÑеÑÑÑ CBR (по ÑмолÑаниÑ).
.
.TP
-.B maxvbr=<32\-384> (ÔÏÌØËÏ VBR)
-ÍÁËÓÉÍÁÌØÎÏ ÄÏÐÕÓÔÉÍÁÑ ×ÅÌÉÞÉÎÁ ÂÉÔÐÏÔÏËÁ ÎÁ ËÁÄÒ, × ËÂÉÔ/Ó
+.B maxvbr=<32\-384> (ÑолÑко VBR)
+макÑималÑно допÑÑÑÐ¸Ð¼Ð°Ñ Ð²ÐµÐ»Ð¸Ñина биÑпоÑока на кадÑ, в кбиÑ/Ñ
.
.TP
.B mode=<stereo | jstereo | mono | dual>
-(ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: mono ÄÌÑ 1\-ËÁÎÁÌØÎÏÇÏ Ú×ÕËÁ, ÉÎÁÞÅ stereo)
+(по ÑмолÑаниÑ: mono Ð´Ð»Ñ 1\-каналÑного звÑка, инаÑе stereo)
.
.TP
.B psy=<\-1\-4>
-ÐÓÉÈÏÁËÕÓÔÉÞÅÓËÁÑ ÍÏÄÅÌØ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 2)
+пÑиÑ
оакÑÑÑиÑеÑÐºÐ°Ñ Ð¼Ð¾Ð´ÐµÐ»Ñ (по ÑмолÑаниÑ: 2)
.
.TP
.B errprot=<0 | 1>
-äÏÂÁ×ÌÑÅÔ ÚÁÝÉÔÕ ÏÔ ÏÛÉÂÏË.
+ÐобавлÑÐµÑ Ð·Ð°ÑиÑÑ Ð¾Ñ Ð¾Ñибок.
.
.TP
.B debug=<0\-10>
-ÕÒÏ×ÅÎØ ÏÔÌÁÄËÉ
+ÑÑÐ¾Ð²ÐµÐ½Ñ Ð¾Ñладки
.RE
.PD 1
.
@@ -7893,58 +7892,58 @@ VBR ÒÅÖÉÍ ÎÅ ÂÕÄÅÔ ÒÁÂÏÔÁÔØ ÓÏ ÚÎÁÞÅÎÉÑÍ
.
.TP
.B br=<bitrate>
-ÓÒÅÄÎÅÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ ÂÉÔÐÏÔÏËÁ × ËÂÉÔ/Ó (ÎÅÓÏ×ÍÅÓÔÉÍÁ Ó quality)
+ÑÑеднее знаÑение биÑпоÑока в кбиÑ/Ñ (неÑовмеÑÑима Ñ quality)
.
.TP
.B quality=<1\-1000>
.\" FIXME exact translation possibly losts original meaning
-.\" "quality mode" = ÒÅÖÉÍ ËÁÞÅÓÔ×Á
-ÒÅÖÉÍ ËÁÞÅÓÔ×Á, ÂÏÌØÛÅ \- ÌÕÞÛÅ (ÎÅÓÏ×ÍÅÓÔÉÍÁ Ó br)
+.\" "quality mode" = Ñежим каÑеÑÑва
+Ñежим каÑеÑÑва, болÑÑе \- лÑÑÑе (неÑовмеÑÑима Ñ br)
.
.TP
.B object=<1\-4>
-ÓÌÏÖÎÏÓÔØ ÔÉÐÁ ÏÂßÅËÔÁ
+ÑложноÑÑÑ Ñипа обÑекÑа
.PD 0
.RSs
.IPs 1
-MAIN (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ)
+MAIN (по ÑмолÑаниÑ)
.IPs 2
LOW
.IPs 3
SSR
.IPs 4
-LTP (ÕÖÁÓÎÏ ÍÅÄÌÅÎÎÏ)
+LTP (ÑжаÑно медленно)
.RE
.PD 1
.
.TP
.B mpeg=<2|4>
-×ÅÒÓÉÑ MPEG (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 4)
+веÑÑÐ¸Ñ MPEG (по ÑмолÑаниÑ: 4)
.
.TP
.B "tns\ \ \ \ "
-÷ËÌÀÞÁÅÔ ÐÏÄÁ×ÌÅÎÉÅ ×ÒÅÍÅÎÎÏÇÏ ÛÕÍÁ.
+ÐклÑÑÐ°ÐµÑ Ð¿Ð¾Ð´Ð°Ð²Ð»ÐµÐ½Ð¸Ðµ вÑеменного ÑÑма.
.
.TP
-.B cutoff=<0\-ÞÁÓÔÏÔÁ_ÄÉÓËÒÅÔÉÚÁÃÉÉ/2>
-ÏÂÒÅÚÁÅÍÁÑ ÞÁÓÔÏÔÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: ÞÁÓÔÏÔÁ_ÄÉÓËÒÅÔÉÚÁÃÉÉ/2)
+.B cutoff=<0\-ÑаÑÑоÑа_диÑкÑеÑизаÑии/2>
+обÑÐµÐ·Ð°ÐµÐ¼Ð°Ñ ÑаÑÑоÑа (по ÑмолÑаниÑ: ÑаÑÑоÑа_диÑкÑеÑизаÑии/2)
.
.TP
.B "raw\ \ \ \ "
-óÏÈÒÁÎÑÅÔ ÂÉÔÏ×ÙÊ ÐÏÔÏË × ÓÙÒÏÍ ×ÉÄÅ Ó ÄÏÐÏÌÎÉÔÅÌØÎÙÍÉ ÄÁÎÎÙÍÉ ×
-ÚÁÇÏÌÏ×ËÅ ËÏÎÔÅÊÎÅÒÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0, ÓÏÏÔ×ÅÔÓÔ×ÕÅÔ ADTS).
-îÅ ÕÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÊÔÅ ÜÔÏÔ ÆÌÁÇ, ÅÓÌÉ ÜÔÏÇÏ ÎÅ ÔÒÅÂÕÅÔÓÑ ÓÐÅÃÉÁÌØÎÏ, ÉÎÁÞÅ
-×Ù ÎÅ ÓÍÏÖÅÔÅ ÐÒÏ×ÅÓÔÉ ÐÏ×ÔÏÒÎÏÅ ÍÕÌØÔÉÐÌÅËÓÉÒÏ×ÁÎÉÅ [remux] ÁÕÄÉÏ ÐÏÔÏËÁ ÐÏÚÖÅ.
+СоÑ
ÑанÑÐµÑ Ð±Ð¸ÑовÑй поÑок в ÑÑÑом виде Ñ Ð´Ð¾Ð¿Ð¾Ð»Ð½Ð¸ÑелÑнÑми даннÑми в
+заголовке конÑейнеÑа (по ÑмолÑаниÑ: 0, ÑооÑвеÑÑÑвÑÐµÑ ADTS).
+Ðе ÑÑÑанавливайÑе ÑÑÐ¾Ñ Ñлаг, еÑли ÑÑого не ÑÑебÑеÑÑÑ ÑпеÑиалÑно, инаÑе
+Ð²Ñ Ð½Ðµ ÑможеÑе пÑовеÑÑи повÑоÑное мÑлÑÑиплекÑиÑование [remux] аÑдио поÑока позже.
.RE
.PD 1
.
.
.SS lavc (\-lavcopts)
.
-íÎÏÇÉÅ ÏÐÃÉÉ libavcodec (lavc ÄÌÑ ËÒÁÔËÏÓÔÉ) ÄÏËÕÍÅÎÔÉÒÏ×ÁÎÙ ÏÞÅÎØ ÓËÕÄÎÏ.
-ðÏÄÒÏÂÎÏÓÔÉ ÉÝÉÔÅ × ÉÓÈÏÄÎÉËÁÈ.
+Ðногие опÑии libavcodec (lavc Ð´Ð»Ñ ÐºÑаÑкоÑÑи) докÑменÑиÑÐ¾Ð²Ð°Ð½Ñ Ð¾ÑÐµÐ½Ñ ÑкÑдно.
+ÐодÑобноÑÑи иÑиÑе в иÑÑ
одникаÑ
.
.PP
-.I ðòéíåò:
+.I ÐÐ ÐÐÐÐ :
.PD 0
.RSs
.IPs vcodec=msmpeg4:vbitrate=1800:vhq:keyint=250
@@ -7952,17 +7951,17 @@ LTP (ÕÖÁÓÎÏ ÍÅÄÌÅÎÎÏ)
.PD 1
.
.TP
-.B o=<ËÌÀÞ>=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>[,<ËÌÀÞ>=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>[,...]]
-ðÅÒÅÄÁÔØ ËÌÀÞÉ AVOptions ËÏÄÉÒÏ×ÝÉËÕ libavcodec.
-ïÂÒÁÔÉÔÅ ×ÎÉÍÁÎÉÅ, ÐÁÔÞ, ÄÅÌÁÀÝÉÊ o= ÎÅÎÕÖÎÙÍ É ÐÅÒÅÄÁÀÝÉÊ ×ÓÅ
-ÎÅÉÚ×ÅÓÔÎÙÅ ÐÁÒÁÍÅÔÒÙ ÞÅÒÅÚ ÓÉÓÔÅÍÕ AVOption, ÐÒÉ×ÅÔÓÔ×ÕÅÔÓÑ.
-ðÏÌÎÙÊ ÓÐÉÓÏË ÐÁÒÁÍÅÔÒÏ× AVOptions ÍÏÖÎÏ ÎÁÊÔÉ × ÒÕËÏ×ÏÄÓÔ×Å
+.B o=<клÑÑ>=<знаÑение>[,<клÑÑ>=<знаÑение>[,...]]
+ÐеÑедаÑÑ ÐºÐ»ÑÑи AVOptions кодиÑовÑÐ¸ÐºÑ libavcodec.
+ÐбÑаÑиÑе внимание, паÑÑ, делаÑÑий o= ненÑжнÑм и пеÑедаÑÑий вÑе
+неизвеÑÑнÑе паÑамеÑÑÑ ÑеÑез ÑиÑÑÐµÐ¼Ñ AVOption, пÑивеÑÑÑвÑеÑÑÑ.
+ÐолнÑй ÑпиÑок паÑамеÑÑов AVOptions можно найÑи в ÑÑководÑÑве
FFmpeg.
-ðÒÉÍÅÞÁÎÉÅ: ÎÅËÏÔÏÒÙÅ ÏÐÃÉÉ AVOptions ÍÏÇÕÔ ËÏÎÆÌÉËÔÏ×ÁÔØ Ó ÏÐÃÉÑÍÉ
+ÐÑимеÑание: некоÑоÑÑе опÑии AVOptions могÑÑ ÐºÐ¾Ð½ÑликÑоваÑÑ Ñ Ð¾Ð¿ÑиÑми
MEncoder.
.sp 1
.RS
-.I ðòéíåò:
+.I ÐÐ ÐÐÐÐ :
.RE
.RSs
.PD 0
@@ -7971,36 +7970,36 @@ MEncoder.
.RE
.
.TP
-.B acodec=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-ÁÕÄÉÏ ËÏÄÅË (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: mp2)
+.B acodec=<знаÑение>
+аÑдио кодек (по ÑмолÑаниÑ: mp2)
.PD 0
.RSs
.IPs "ac3\ \ "
Dolby Digital (AC\-3)
.IPs adpcm_*
-æÏÒÍÁÔÙ Adaptive PCM \- ÐÏÄÒÏÂÎÏÓÔÉ ÓÍÏÔÒÉÔÅ × HTML ÄÏËÕÍÅÎÔÁÃÉÉ.
+ФоÑмаÑÑ Adaptive PCM \- подÑобноÑÑи ÑмоÑÑиÑе в HTML докÑменÑаÑии.
.IPs "flac\ "
Free Lossless Audio Codec (FLAC)
.IPs "g726\ "
G.726 ADPCM
.IPs libamr_nb
-3GPP Adaptive Multi\-Rate (AMR) ÕÚËÏÐÏÌÏÓÎÏÊ
+3GPP Adaptive Multi\-Rate (AMR) ÑзкополоÑной
.IPs libamr_wb
-3GPP Adaptive Multi\-Rate (AMR) ÛÉÒÏËÏÐÏÌÏÓÎÏÊ
+3GPP Adaptive Multi\-Rate (AMR) ÑиÑокополоÑной
.IPs libfaac
-Advanced Audio Coding (AAC) \- ÉÓÐÏÌØÚÕÑ FAAC
+Advanced Audio Coding (AAC) \- иÑполÑзÑÑ FAAC
.IPs libmp3lame
-MPEG\-1 audio layer 3 (MP3) \- ÉÓÐÏÌØÚÕÑ LAME
+MPEG\-1 audio layer 3 (MP3) \- иÑполÑзÑÑ LAME
.IPs "mp2\ \ "
MPEG\-1 audio layer 2 (MP2)
.IPs pcm_*
-PCM ÆÏÒÍÁÔÙ \- ÐÏÄÒÏÂÎÏÓÔÉ ÓÍÏÔÒÉÔÅ × HTML ÄÏËÕÍÅÎÔÁÃÉÉ.
+PCM ÑоÑмаÑÑ \- подÑобноÑÑи ÑмоÑÑиÑе в HTML докÑменÑаÑии.
.IPs roq_dpcm
Id Software RoQ DPCM
.IPs sonic
-ÜËÓÐÅÒÉÍÅÎÔÁÌØÎÙÊ ÐÒÏÓÔÏÊ ËÏÄÅË Ó ÐÏÔÅÒÅÊ ËÁÞÅÓÔ×Á
+ÑкÑпеÑименÑалÑнÑй пÑоÑÑой кодек Ñ Ð¿Ð¾ÑеÑей каÑеÑÑва
.IPs sonicls
-ÜËÓÐÅÒÉÍÅÎÔÁÌØÎÙÊ ÐÒÏÓÔÏÊ ËÏÄÅË ÂÅÚ ÐÏÔÅÒØ
+ÑкÑпеÑименÑалÑнÑй пÑоÑÑой кодек без поÑеÑÑ
.IPs vorbis
Vorbis
.IPs wmav1
@@ -8011,33 +8010,33 @@ Windows Media Audio v2
.PD 1
.
.TP
-.B abitrate=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-ÁÕÄÉÏ ÂÉÔÐÏÔÏË × ËÂÉÔ/Ó (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 224)
+.B abitrate=<знаÑение>
+аÑдио биÑпоÑок в кбиÑ/Ñ (по ÑмолÑаниÑ: 224)
.
.TP
-.B atag=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-éÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÕËÁÚÁÎÎÙÊ ÔÜÇ ÁÕÄÉÏ ÆÏÒÍÁÔÁ Windows (ÎÁÐÒÉÍÅÒ, atag=0x55).
+.B atag=<знаÑение>
+ÐÑполÑзоваÑÑ ÑказаннÑй ÑÑг аÑдио ÑоÑмаÑа Windows (напÑимеÑ, atag=0x55).
.
.TP
.B bit_exact
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÔÏÌØËÏ ÐÏÂÉÔÏ×Ï ÔÏÞÎÙÅ ÁÌÇÏÒÉÔÍÙ (ËÒÏÍÅ (I)DCT).
-äÏÐÏÌÎÉÔÅÌØÎÏ bit_exact ÏÔËÌÀÞÁÅÔ ÎÅËÏÔÏÒÙÅ ÏÐÔÉÍÉÚÁÃÉÉ É,
-ÐÏÜÔÏÍÕ, ÄÏÌÖÅÎ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØÓÑ ÔÏÌØËÏ ÄÌÑ ÔÅÓÔÏ× ÎÁ
-ÄÅÇÒÁÄÁÃÉÀ, ÔÒÅÂÕÀÝÉÈ ÂÉÎÁÒÎÏ ÉÄÅÎÔÉÞÎÙÈ ÆÁÊÌÏ×, ÄÁÖÅ
-ÅÓÌÉ ÍÅÎÑÅÔÓÑ ×ÅÒÓÉÑ ËÏÄÉÒÏ×ÝÉËÁ.
-üÔÁ ÏÐÃÉÑ ÔÁËÖÅ ÐÏÄÁ×ÌÑÅÔ user_data ÚÁÇÏÌÏ×ÏË × MPEG\-4 ÐÏÔÏËÁÈ.
-îÅ ÉÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ ÅÅ, ÅÓÌÉ ×Ù ÎÅ ÚÎÁÅÔÅ ÎÁ×ÅÒÎÑËÁ, ÞÔÏ ÄÅÌÁÅÔÅ.
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ Ð¸ÑполÑзоваÑÑ ÑолÑко побиÑово ÑоÑнÑе алгоÑиÑÐ¼Ñ (кÑоме (I)DCT).
+ÐополниÑелÑно bit_exact оÑклÑÑÐ°ÐµÑ Ð½ÐµÐºÐ¾ÑоÑÑе опÑимизаÑии и,
+поÑÑомÑ, должен иÑполÑзоваÑÑÑÑ ÑолÑко Ð´Ð»Ñ ÑеÑÑов на
+дегÑадаÑиÑ, ÑÑебÑÑÑиÑ
бинаÑно иденÑиÑнÑÑ
Ñайлов, даже
+еÑли менÑеÑÑÑ Ð²ÐµÑÑÐ¸Ñ ÐºÐ¾Ð´Ð¸ÑовÑика.
+ÐÑа опÑÐ¸Ñ Ñакже подавлÑÐµÑ user_data заголовок в MPEG\-4 поÑокаÑ
.
+Ðе иÑполÑзÑйÑе ее, еÑли Ð²Ñ Ð½Ðµ знаеÑе навеÑнÑка, ÑÑо делаеÑе.
.
.TP
.B threads=<1\-8>
-íÁËÓÉÍÁÌØÎÏÅ ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÙÈ ÐÏÔÏËÏ× (threads) (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 1).
-íÏÖÅÔ ÉÍÅÔØ ÎÅÚÎÁÞÉÔÅÌØÎÙÊ ÎÅÇÁÔÉ×ÎÙÊ ÜÆÆÅËÔ ÐÒÉ ÏÃÅÎËÅ
-Ä×ÉÖÅÎÉÑ.
+ÐакÑималÑное колиÑеÑÑво иÑполÑзÑемÑÑ
поÑоков (threads) (по ÑмолÑаниÑ: 1).
+ÐÐ¾Ð¶ÐµÑ Ð¸Ð¼ÐµÑÑ Ð½ÐµÐ·Ð½Ð°ÑиÑелÑнÑй негаÑивнÑй ÑÑÑÐµÐºÑ Ð¿Ñи оÑенке
+движениÑ.
.RE
.
.TP
-.B vcodec=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-úÁÄÅÊÓÔ×ÕÅÔ ÕËÁÚÁÎÎÙÊ ËÏÄÅË (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: mpeg4).
+.B vcodec=<знаÑение>
+ÐадейÑÑвÑÐµÑ ÑказаннÑй кодек (по ÑмолÑаниÑ: mpeg4).
.PD 0
.RSs
.IPs "asv1\ "
@@ -8047,11 +8046,11 @@ ASUS Video v2
.IPs dvvideo
Sony Digital Video
.IPs "ffv1\ "
-FFmpeg ×ÉÄÅÏ ËÏÄÅË ÂÅÚ ÐÏÔÅÒØ
+FFmpeg видео кодек без поÑеÑÑ
.IPs ffvhuff
-ÎÅÓÔÁÎÄÁÒÔÎÙÊ, ÍÅÎØÛÉÊ ÎÁ 20% HuffYUV c ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÅÍ YV12
+неÑÑандаÑÑнÑй, менÑÑий на 20% HuffYUV c иÑполÑзованием YV12
.IPs "flv\ \ "
-Sorenson H.263, ÉÓÐÏÌØÚÕÀÝÉÊÓÑ × Flash Video
+Sorenson H.263, иÑполÑзÑÑÑийÑÑ Ð² Flash Video
.IPs "h261\ "
H.261
.IPs "h263\ "
@@ -8071,9 +8070,9 @@ Lossless JPEG
.IPs mjpeg
Motion JPEG
.IPs mpeg1video
-MPEG\-1 ×ÉÄÅÏ
+MPEG\-1 видео
.IPs mpeg2video
-MPEG\-2 ×ÉÄÅÏ
+MPEG\-2 видео
.IPs mpeg4
MPEG\-4 (DivX 4/5)
.IPs msmpeg4
@@ -8083,329 +8082,329 @@ MS MPEG4v2
.IPs roqvideo
ID Software RoQ Video
.IPs "rv10\ "
-ÓÔÁÒÙÊ RealVideo ËÏÄÅË
-.IPs "snow (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ: vstrict)"
-ÜËÓÐÅÒÉÍÅÎÔÁÌØÎÙÊ FFmpeg ×ÉÄÅÏ ËÏÄÅË, ÏÓÎÏ×ÁÎÎÙÊ ÎÁ ×ÅÊ×ÌÅÔÁÈ
+ÑÑаÑÑй RealVideo кодек
+.IPs "snow (ÑмоÑÑиÑе Ñакже: vstrict)"
+ÑкÑпеÑименÑалÑнÑй FFmpeg видео кодек, оÑнованнÑй на вейвлеÑаÑ
.IPs "svq1\ "
Apple Sorenson Video 1
.IPs "wmv1\ "
-Windows Media Video, ×ÅÒÓÉÑ 1 (ïÎ ÖÅ WMV7)
+Windows Media Video, веÑÑÐ¸Ñ 1 (Ðн же WMV7)
.IPs "wmv2\ "
-Windows Media Video, ×ÅÒÓÉÑ 2 (ïÎ ÖÅ WMV8)
+Windows Media Video, веÑÑÐ¸Ñ 2 (Ðн же WMV8)
.RE
.PD 1
.
.TP
.B vqmin=<1\-31>
-ÍÉÎÉÍÁÌØÎÙÊ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌØ
+минималÑнÑй кванÑоваÑелÑ
.RSs
.IPs 1
-îÅ ÒÅËÏÍÅÎÄÕÅÔÓÑ (ÎÁÍÎÏÇÏ ÂÏÌØÛÉÊ ÆÁÊÌ, ÍÁÌÅÎØËÏÅ ÒÁÚÌÉÞÉÅ × ËÁÞÅÓÔ×Å É ÓÔÒÁÎÎÙÅ
-ÐÏÂÏÞÎÙÅ ÜÆÆÅËÔÙ: msmpeg4, h263 ÂÕÄÕÔ ÏÞÅÎØ ÐÌÏÈÏÇÏ ËÁÞÅÓÔ×Á, ÍÏÄÕÌØ ÕÐÒÁ×ÌÅÎÉÑ
-×ÅÌÉÞÉÎÏÊ ÐÏÔÏËÁ ÂÕÄÅÔ ÓÂÉÔ Ó ÔÏÌËÕ, ÞÔÏ ÐÒÉ×ÅÄÅÔ Ë ÕÈÕÄÛÅÎÉÀ ËÁÞÅÓÔ×Á, É ÄÅËÏÄÅÒÙ
-ÎÅ ÓÍÏÇÕÔ ÄÅËÏÄÉÒÏ×ÁÔØ ÐÏÔÏË).
+Ðе ÑекомендÑеÑÑÑ (намного болÑÑий Ñайл, маленÑкое ÑазлиÑие в каÑеÑÑве и ÑÑÑаннÑе
+побоÑнÑе ÑÑÑекÑÑ: msmpeg4, h263 бÑдÑÑ Ð¾ÑÐµÐ½Ñ Ð¿Ð»Ð¾Ñ
ого каÑеÑÑва, модÑÐ»Ñ ÑпÑавлениÑ
+велиÑиной поÑока бÑÐ´ÐµÑ ÑÐ±Ð¸Ñ Ñ ÑолкÑ, ÑÑо пÑÐ¸Ð²ÐµÐ´ÐµÑ Ðº ÑÑ
ÑдÑÐµÐ½Ð¸Ñ ÐºÐ°ÑеÑÑва, и декодеÑÑ
+не ÑмогÑÑ Ð´ÐµÐºÐ¾Ð´Ð¸ÑоваÑÑ Ð¿Ð¾Ñок).
.IPs 2
-òÅËÏÍÅÎÄÕÅÔÓÑ ÄÌÑ ÎÏÒÍÁÌØÎÏÇÏ mpeg4/\:mpeg1video ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ).
+РекомендÑеÑÑÑ Ð´Ð»Ñ Ð½Ð¾ÑмалÑного mpeg4/\:mpeg1video кодиÑÐ¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ (по ÑмолÑаниÑ).
.IPs 3
-òÅËÏÍÅÎÄÕÅÔÓÑ ÄÌÑ h263(p)/\:msmpeg4.
-ðÒÉÞÉÎÁ ÐÒÅÄÐÏÞÔÅÎÉÑ 3 ÐÅÒÅÄ 2 ÚÁËÌÀÞÁÅÔÓÑ × ÔÏÍ, ÞÔÏ 2 ÍÏÖÅÔ ÐÒÉ×ÅÓÔÉ Ë
-ÐÅÒÅÐÏÌÎÅÎÉÀ.
-(äÌÑ h263(p) × ÂÕÄÕÝÅÍ ÜÔÏ ÍÏÖÅÔ ÂÙÔØ ÉÓÐÒÁ×ÌÅÎÏ ÉÚÍÅÎÅÎÉÅÍ
-ÚÎÁÞÅÎÉÑ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌÑ ÎÁ MB, ÄÌÑ msmpeg4 ÜÔÏ ÉÓÐÒÁ×ÉÔØ ÎÅ×ÏÚÍÏÖÎÏ,
-ÐÏÓËÏÌØËÕ ÏÎ ÎÅ ÐÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÅÔ ÐÏÄÏÂÎÕÀ ×ÏÚÍÏÖÎÏÓÔØ.)
+РекомендÑеÑÑÑ Ð´Ð»Ñ h263(p)/\:msmpeg4.
+ÐÑиÑина пÑедпоÑÑÐµÐ½Ð¸Ñ 3 пеÑед 2 заклÑÑаеÑÑÑ Ð² Ñом, ÑÑо 2 Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑ Ð¿ÑивеÑÑи к
+пеÑеполнениÑ.
+(ÐÐ»Ñ h263(p) в бÑдÑÑем ÑÑо Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑ Ð±ÑÑÑ Ð¸ÑпÑавлено изменением
+знаÑÐµÐ½Ð¸Ñ ÐºÐ²Ð°Ð½ÑоваÑÐµÐ»Ñ Ð½Ð° MB, Ð´Ð»Ñ msmpeg4 ÑÑо иÑпÑавиÑÑ Ð½ÐµÐ²Ð¾Ð·Ð¼Ð¾Ð¶Ð½Ð¾,
+поÑколÑÐºÑ Ð¾Ð½ не поддеÑÐ¶Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ Ð¿Ð¾Ð´Ð¾Ð±Ð½ÑÑ Ð²Ð¾Ð·Ð¼Ð¾Ð¶Ð½Ð¾ÑÑÑ.)
.RE
.
.TP
.B lmin=<0.01\-255.0>
-íÉÎÉÍÁÌØÎÏÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ ÍÎÏÖÉÔÅÌÑ ìÁÇÒÁÎÖÁ ÕÒÏ×ÎÑ ËÁÄÒÁ ÄÌÑ ÍÏÄÕÌÑ ÕÐÒÁ×ÌÅÎÉÑ
-×ÅÌÉÞÉÎÏÊ ÐÏÔÏËÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 2.0).
-Lavc ÒÅÄËÏ ÂÕÄÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÚÎÁÞÅÎÉÑ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌÑ ÍÅÎØÛÅ lmin.
-ðÒÉ ÍÅÎØÛÅÍ ÚÎÁÞÅÎÉÉ lmin lavc ÂÕÄÅÔ ÐÒÅÄÐÏÞÉÔÁÔØ ÍÅÎØÛÅÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ
-Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌÑ ÄÌÑ ÎÅËÏÔÏÒÙÈ ËÁÄÒÏ×, ÎÏ ×ÓÅÇÄÁ ÂÏÌØÛÅÅ, ÞÅÍ vqmin.
-áÎÁÌÏÇÉÞÎÏ, ÐÒÉ Õ×ÅÌÉÞÅÎÉÉ lmin, lavc ÓËÏÒÅÅ ×ÓÅÇÏ ÎÅ ÂÕÄÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ
-ÍÁÌÅÎØËÉÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌÑ, ÄÁÖÅ ÅÓÌÉ vqmin ÜÔÏ ÐÏÚ×ÏÌÑÅÔ.
-÷Ù, ×ÏÚÍÏÖÎÏ, ÈÏÔÉÔÅ ÕÓÔÁÎÏ×ÉÔØ ÚÎÁÞÅÎÉÅ lmin ÐÒÉÂÌÉÖÅÎÎÏ
-ÒÁ×ÎÙÍ vqmin. ðÒÉ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÉ ÁÄÁÐÔÉ×ÎÏÇÏ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÎÉÑ, ÉÚÍÅÎÅÎÉÅ lmin/lmax
-.\" FIXME may have less of an effect = ÐÒÁËÔÉÞÅÓËÉ ÎÅ ÉÍÅÔØ ÜÆÆÅËÔÁ
-ÍÏÖÅÔ ÐÒÁËÔÉÞÅÓËÉ ÎÅ ÉÍÅÔØ ÜÆÆÅËÔÁ; ÓÍÏÔÒÉÔÅ mblmin/mblmax.
+ÐинималÑное знаÑение множиÑÐµÐ»Ñ ÐагÑанжа ÑÑÐ¾Ð²Ð½Ñ ÐºÐ°Ð´Ñа Ð´Ð»Ñ Ð¼Ð¾Ð´ÑÐ»Ñ ÑпÑавлениÑ
+велиÑиной поÑока (по ÑмолÑаниÑ: 2.0).
+Lavc Ñедко бÑÐ´ÐµÑ Ð¸ÑполÑзоваÑÑ Ð·Ð½Ð°ÑÐµÐ½Ð¸Ñ ÐºÐ²Ð°Ð½ÑоваÑÐµÐ»Ñ Ð¼ÐµÐ½ÑÑе lmin.
+ÐÑи менÑÑем знаÑении lmin lavc бÑÐ´ÐµÑ Ð¿ÑедпоÑиÑаÑÑ Ð¼ÐµÐ½ÑÑее знаÑение
+кванÑоваÑÐµÐ»Ñ Ð´Ð»Ñ Ð½ÐµÐºÐ¾ÑоÑÑÑ
кадÑов, но вÑегда болÑÑее, Ñем vqmin.
+ÐналогиÑно, пÑи ÑвелиÑении lmin, lavc ÑкоÑее вÑего не бÑÐ´ÐµÑ Ð¸ÑполÑзоваÑÑ
+маленÑкие знаÑÐµÐ½Ð¸Ñ ÐºÐ²Ð°Ð½ÑоваÑелÑ, даже еÑли vqmin ÑÑо позволÑеÑ.
+ÐÑ, возможно, Ñ
оÑиÑе ÑÑÑановиÑÑ Ð·Ð½Ð°Ñение lmin пÑиближенно
+ÑавнÑм vqmin. ÐÑи иÑполÑзовании адапÑивного кванÑованиÑ, изменение lmin/lmax
+.\" FIXME may have less of an effect = пÑакÑиÑеÑки не имеÑÑ ÑÑÑекÑа
+Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑ Ð¿ÑакÑиÑеÑки не имеÑÑ ÑÑÑекÑа; ÑмоÑÑиÑе mblmin/mblmax.
.RE
.
.TP
.B lmax=<0.01\-255.0>
-ÍÁËÓÉÍÁÌØÎÏÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ ÍÎÏÖÉÔÅÌÑ ìÁÇÒÁÎÖÁ ÄÌÑ ÍÏÄÕÌÑ ÕÐÒÁ×ÌÅÎÉÑ ×ÅÌÉÞÉÎÏÊ
-ÐÏÔÏËÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 31.0)
+макÑималÑное знаÑение множиÑÐµÐ»Ñ ÐагÑанжа Ð´Ð»Ñ Ð¼Ð¾Ð´ÑÐ»Ñ ÑпÑÐ°Ð²Ð»ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð²ÐµÐ»Ð¸Ñиной
+поÑока (по ÑмолÑаниÑ: 31.0)
.RE
.
.TP
.B mblmin=<0.01\-255.0>
-íÉÎÉÍÁÌØÎÏÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ ÍÎÏÖÉÔÅÌÑ ìÁÇÒÁÎÖÁ ÕÒÏ×ÎÑ ÍÁËÒÏÂÌÏËÁ ÄÌÑ
-ÍÏÄÕÌÑ ÕÐÒÁ×ÌÅÎÉÑ ×ÅÌÉÞÉÎÏÊ ÐÏÔÏËÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 2.0).
-üÔÏÔ ÐÁÒÁÍÅÔÒ ×ÌÉÑÅÔ ÎÁ ÏÐÃÉÉ ÁÄÁÐÔÉ×ÎÏÇÏ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÎÉÑ, ÔÁËÉÅ ËÁË
-qprd, lumi_mask, É ÔÁË ÄÁÌÅÅ...
+ÐинималÑное знаÑение множиÑÐµÐ»Ñ ÐагÑанжа ÑÑÐ¾Ð²Ð½Ñ Ð¼Ð°ÐºÑоблока длÑ
+модÑÐ»Ñ ÑпÑÐ°Ð²Ð»ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð²ÐµÐ»Ð¸Ñиной поÑока (по ÑмолÑаниÑ: 2.0).
+ÐÑÐ¾Ñ Ð¿Ð°ÑамеÑÑ Ð²Ð»Ð¸ÑÐµÑ Ð½Ð° опÑии адапÑивного кванÑованиÑ, Ñакие как
+qprd, lumi_mask, и Ñак далее...
.RE
.
.TP
.B mblmax=<0.01\-255.0>
-íÁËÓÉÍÁÌØÎÏÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ ÍÎÏÖÉÔÅÌÑ ìÁÇÒÁÎÖÁ ÕÒÏ×ÎÑ ÍÁËÒÏÂÌÏËÁ ÄÌÑ
-ÍÏÄÕÌÑ ÕÐÒÁ×ÌÅÎÉÑ ×ÅÌÉÞÉÎÏÊ ÐÏÔÏËÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 31.0).
+ÐакÑималÑное знаÑение множиÑÐµÐ»Ñ ÐагÑанжа ÑÑÐ¾Ð²Ð½Ñ Ð¼Ð°ÐºÑоблока длÑ
+модÑÐ»Ñ ÑпÑÐ°Ð²Ð»ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð²ÐµÐ»Ð¸Ñиной поÑока (по ÑмолÑаниÑ: 31.0).
.RE
.
.TP
.B vqscale=<0\-31>
-ðÏÓÔÏÑÎÎÙÊ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌØ /\: ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÅ Ó ÐÏÓÔÏÑÎÎÙÍ ËÁÞÅÓÔ×ÏÍ
-(×ÙÂÉÒÁÅÔ ÒÅÖÉÍ ÐÏÓÔÏÑÎÎÏÇÏ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌÑ).
-íÅÎØÛÅÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ ÏÚÎÁÞÁÅÔ ÌÕÞÛÅÅ ËÁÞÅÓÔ×Ï, ÎÏ ÆÁÊÌÙ ÂÏÌØÛÅÇÏ
-ÒÁÚÍÅÒÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: \-1).
-÷ ÓÌÕÞÁÅ snow ËÏÄÅËÁ, 0 ÏÚÎÁÞÁÅÔ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÅ ÂÅÚ ÐÏÔÅÒØ.
-ðÏÓËÏÌØËÕ ÏÓÔÁÌØÎÙÅ ËÏÄÅËÉ ÜÔÏÇÏ ÎÅ ÐÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÀÔ, ÔÏ vqscale=0
-ÂÕÄÅÔ ÉÍÅÔØ ÎÅÐÒÅÄÓËÁÚÕÅÍÙÊ ÜÆÆÅËÔ.
-éÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÅ 1 ÎÅ ÒÅËÏÍÅÎÄÕÅÔÓÑ (ÓÍÏÔÒÉÔÅ vqmin ÄÌÑ ÐÏÄÒÏÂÎÏÓÔÅÊ).
+ÐоÑÑоÑннÑй кванÑоваÑÐµÐ»Ñ /\: кодиÑование Ñ Ð¿Ð¾ÑÑоÑннÑм каÑеÑÑвом
+(вÑбиÑÐ°ÐµÑ Ñежим поÑÑоÑнного кванÑоваÑелÑ).
+ÐенÑÑее знаÑение ознаÑÐ°ÐµÑ Ð»ÑÑÑее каÑеÑÑво, но ÑÐ°Ð¹Ð»Ñ Ð±Ð¾Ð»ÑÑего
+ÑазмеÑа (по ÑмолÑаниÑ: \-1).
+Ð ÑлÑÑае snow кодека, 0 ознаÑÐ°ÐµÑ ÐºÐ¾Ð´Ð¸Ñование без поÑеÑÑ.
+ÐоÑколÑÐºÑ Ð¾ÑÑалÑнÑе кодеки ÑÑого не поддеÑживаÑÑ, Ñо vqscale=0
+бÑÐ´ÐµÑ Ð¸Ð¼ÐµÑÑ Ð½ÐµÐ¿ÑедÑказÑемÑй ÑÑÑекÑ.
+ÐÑполÑзование 1 не ÑекомендÑеÑÑÑ (ÑмоÑÑиÑе vqmin Ð´Ð»Ñ Ð¿Ð¾Ð´ÑобноÑÑей).
.
.TP
.B vqmax=<1\-31>
-íÁËÓÉÍÁÌØÎÏÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌÑ, 10\-31 ÂÕÄÅÔ ÒÁÚÕÍÎÙÍ
-ÄÉÁÐÁÚÏÎÏÍ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 31).
+ÐакÑималÑное знаÑение кванÑоваÑелÑ, 10\-31 бÑÐ´ÐµÑ ÑазÑмнÑм
+диапазоном (по ÑмолÑаниÑ: 31).
.
.TP
.B mbqmin=<1\-31>
-ÕÓÔÁÒÅÌÏ, ÉÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ vqmin
+ÑÑÑаÑело, иÑполÑзÑйÑе vqmin
.
.TP
.B mbqmax=<1\-31>
-ÕÓÔÁÒÅÌÏ, ÉÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ vqmax
+ÑÑÑаÑело, иÑполÑзÑйÑе vqmax
.
.TP
.B vqdiff=<1\-31>
-ÍÁËÓÉÍÁÌØÎÏÅ ÒÁÚÌÉÞÉÅ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌÑ × ÐÏÓÌÅÄÏ×ÁÔÅÌØÎÙÈ I\- ÉÌÉ P\-ËÁÄÒÁÈ
-(ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 3)
+макÑималÑное ÑазлиÑие кванÑоваÑÐµÐ»Ñ Ð² поÑледоваÑелÑнÑÑ
I\- или P\-кадÑаÑ
+(по ÑмолÑаниÑ: 3)
.
.TP
.B vmax_b_frames=<0\-4>
-ÍÁËÓÉÍÁÌØÎÏÅ ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï B\-ËÁÄÒÏ× ÍÅÖÄÕ ÎÅ\-B\-ËÁÄÒÁÍÉ:
+макÑималÑное колиÑеÑÑво B\-кадÑов Ð¼ÐµÐ¶Ð´Ñ Ð½Ðµ\-B\-кадÑами:
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-ÎÅÔ B\-ËÁÄÒÏ× (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ)
+Ð½ÐµÑ B\-кадÑов (по ÑмолÑаниÑ)
.IPs 0\-2
-ÒÁÚÕÍÎÙÊ ÄÉÁÐÁÚÏÎ ÄÌÑ MPEG\-4
+ÑазÑмнÑй диапазон Ð´Ð»Ñ MPEG\-4
.RE
.PD 1
.
.TP
.B vme=<0\-5>
-ÍÅÔÏÄ ÏÃÅÎËÉ Ä×ÉÖÅÎÉÑ.
-äÏÓÔÕÐÎÙÅ ÍÅÔÏÄÙ:
+меÑод оÑенки движениÑ.
+ÐоÑÑÑпнÑе меÑодÑ:
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-ÏÔÓÕÔÓÔ×ÕÅÔ (ÏÞÅÎØ ÎÉÚËÏÅ ËÁÞÅÓÔ×Ï)
+оÑÑÑÑÑÑвÑÐµÑ (оÑÐµÐ½Ñ Ð½Ð¸Ð·ÐºÐ¾Ðµ каÑеÑÑво)
.IPs 1
-ÐÏÌÎÙÊ (ÍÅÄÌÅÎÎÏ, × ÄÁÎÎÙÊ ÍÏÍÅÎÔ ÎÅ ÓÏÐÒÏ×ÏÖÄÁÅÔÓÑ É ÏÔËÌÀÞÅÎ)
+полнÑй (медленно, в даннÑй Ð¼Ð¾Ð¼ÐµÐ½Ñ Ð½Ðµ ÑопÑовождаеÑÑÑ Ð¸ оÑклÑÑен)
.IPs 2
-log (ÎÉÚËÏÅ ËÁÞÅÓÔ×Ï, × ÄÁÎÎÙÊ ÍÏÍÅÎÔ ÎÅ ÓÏÐÒÏ×ÏÖÄÁÅÔÓÑ É ÏÔËÌÀÞÅÎ)
+log (низкое каÑеÑÑво, в даннÑй Ð¼Ð¾Ð¼ÐµÐ½Ñ Ð½Ðµ ÑопÑовождаеÑÑÑ Ð¸ оÑклÑÑен)
.IPs 3
-phods (ÎÉÚËÏÅ ËÁÞÅÓÔ×Ï, × ÄÁÎÎÙÊ ÍÏÍÅÎÔ ÎÅ ÓÏÐÒÏ×ÏÖÄÁÅÔÓÑ É ÏÔËÌÀÞÅÎ)
+phods (низкое каÑеÑÑво, в даннÑй Ð¼Ð¾Ð¼ÐµÐ½Ñ Ð½Ðµ ÑопÑовождаеÑÑÑ Ð¸ оÑклÑÑен)
.IPs 4
-EPZS: ÒÏÍÂ Ó size=1, ÒÁÚÍÅÒ ÍÏÖÅÔ ÂÙÔØ ÉÚÍÅÎÅÎ *dia ÐÏÃÉÑÍÉ
-(ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ)
+EPZS: Ñомб Ñ size=1, ÑÐ°Ð·Ð¼ÐµÑ Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑ Ð±ÑÑÑ Ð¸Ð·Ð¼ÐµÐ½ÐµÐ½ *dia поÑиÑми
+(по ÑмолÑаниÑ)
.IPs 5
-X1 (ÜËÓÐÅÒÉÍÅÎÔÁÌØÎÙÊ, × ÄÁÎÎÙÊ ÍÏÍÅÎÔ ÐÓÅ×ÄÏÎÉÍ EPZS)
+X1 (ÑкÑпеÑименÑалÑнÑй, в даннÑй Ð¼Ð¾Ð¼ÐµÐ½Ñ Ð¿Ñевдоним EPZS)
.IPs 8
-iter (ÉÔÅÒÁÔÉ×ÎÙÊ ÐÅÒÅËÒÙ×ÁÀÝÉÊÓÑ ÂÌÏË, ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ ÔÏÌØËÏ × snow)
+iter (иÑеÑаÑивнÑй пеÑекÑÑваÑÑийÑÑ Ð±Ð»Ð¾Ðº, иÑполÑзÑеÑÑÑ ÑолÑко в snow)
.RE
.PD 1
.sp 1
.RS
.br
-.I úáíåþáîéå:
-0\-3 × ÄÁÎÎÙÊ ÍÏÍÅÎÔ ÉÇÎÏÒÉÒÕÀÔ ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ÉÚÒÁÓÈÏÄÏ×ÁÎÎÙÈ ÂÉÔÏ×,
-ÔÁË ÞÔÏ ËÁÞÅÓÔ×Ï ÍÏÖÅÔ ÂÙÔØ ÎÉÚËÉÍ.
+.I ÐÐÐÐЧÐÐÐÐ:
+0\-3 в даннÑй Ð¼Ð¾Ð¼ÐµÐ½Ñ Ð¸Ð³Ð½Ð¾ÑиÑÑÑÑ ÐºÐ¾Ð»Ð¸ÑеÑÑво изÑаÑÑ
одованнÑÑ
биÑов,
+Ñак ÑÑо каÑеÑÑво Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑ Ð±ÑÑÑ Ð½Ð¸Ð·ÐºÐ¸Ð¼.
.RE
.
.TP
.B me_range=<0\-9999>
-ÄÉÁÐÁÚÏÎ ÐÏÉÓËÁ ÏÃÅÎËÉ Ä×ÉÖÅÎÉÑ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0 (ÎÅÏÇÒÁÎÉÞÅÎ))
+диапазон поиÑка оÑенки Ð´Ð²Ð¸Ð¶ÐµÐ½Ð¸Ñ (по ÑмолÑаниÑ: 0 (неогÑаниÑен))
.
.TP
-.B mbd=<0\-2> (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ *cmp, qpel)
-áÌÇÏÒÉÔÍ ÐÒÉÎÑÔÉÑ ÒÅÛÅÎÉÑ Ï ÍÁËÒÏÂÌÏËÅ (ÒÅÖÉÍ ×ÙÓÏËÏÇÏ ËÁÞÅÓÔ×Á),
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ËÏÄÉÒÏ×ÁÔØ ËÁÖÄÙÊ ÍÁËÒÏÂÌÏË ×ÓÅÍÉ ÒÅÖÉÍÁÍÉ É ×ÙÂÉÒÁÔØ ÌÕÞÛÉÊ.
-üÔÏ ÒÁÂÏÔÁÅÔ ÍÅÄÌÅÎÎÏ, ÎÏ ÄÁÅÔ ÌÕÞÛÅÅ ËÁÞÅÓÔ×Ï É ÍÅÎØÛÉÊ ÆÁÊÌ.
-ëÏÇÄÁ mbd ÕÓÔÁÎÏ×ÌÅÎÁ × 1 ÉÌÉ 2, ÚÎÁÞÅÎÉÅ ÏÐÃÉÉ mbcmp ÐÒÉ ÓÒÁ×ÎÅÎÉÉ
-ÍÁËÒÏÂÌÏËÏ× ÉÇÎÏÒÉÒÕÅÔÓÑ (ÏÄÎÁËÏ, ÚÎÁÞÅÎÉÅ mbcmp ×Ó£ ÅÝ£
-ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ × ÄÒÕÇÉÈ ÍÅÓÔÁÈ, × ÞÁÓÔÎÏÓÔÉ, × ÁÌÇÏÒÉÔÍÁÈ ÐÏÉÓËÁ
-Ä×ÉÖÅÎÉÑ).
-ïÄÎÁËÏ, ÅÓÌÉ ÌÀÂÁÑ ÉÚ ÎÁÓÔÒÏÅË ÓÒÁ×ÎÅÎÉÑ (precmp, subcmp, cmp,
-mbcmp) ÎÅ ÒÁ×ÎÁ ÎÕÌÀ, ÂÕÄÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØÓÑ ÂÏÌÅÅ ÍÅÄÌÅÎÎÙÊ, ÎÏ
-ÂÏÌÅÅ ËÁÞÅÓÔ×ÅÎÎÙÊ ÐÏÌÕÐÉËÓÅÌØÎÙÊ ÐÏÉÓË Ä×ÉÖÅÎÉÑ ÎÅ ÚÁ×ÉÓÉÍÏ ÏÔ
-ÔÏÇÏ, ËÁËÏÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÐÒÉÓ×ÏÅÎÏ mbd.
+.B mbd=<0\-2> (ÑмоÑÑиÑе Ñакже *cmp, qpel)
+ÐлгоÑиÑм пÑинÑÑÐ¸Ñ ÑеÑÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¾ макÑоблоке (Ñежим вÑÑокого каÑеÑÑва),
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ ÐºÐ¾Ð´Ð¸ÑоваÑÑ ÐºÐ°Ð¶Ð´Ñй макÑоблок вÑеми Ñежимами и вÑбиÑаÑÑ Ð»ÑÑÑий.
+ÐÑо ÑабоÑÐ°ÐµÑ Ð¼ÐµÐ´Ð»ÐµÐ½Ð½Ð¾, но Ð´Ð°ÐµÑ Ð»ÑÑÑее каÑеÑÑво и менÑÑий Ñайл.
+Ðогда mbd ÑÑÑановлена в 1 или 2, знаÑение опÑии mbcmp пÑи ÑÑавнении
+макÑоблоков игноÑиÑÑеÑÑÑ (однако, знаÑение mbcmp вÑÑ ÐµÑÑ
+иÑполÑзÑеÑÑÑ Ð² дÑÑгиÑ
меÑÑаÑ
, в ÑаÑÑноÑÑи, в алгоÑиÑмаÑ
поиÑка
+движениÑ).
+Ðднако, еÑли лÑÐ±Ð°Ñ Ð¸Ð· наÑÑÑоек ÑÑÐ°Ð²Ð½ÐµÐ½Ð¸Ñ (precmp, subcmp, cmp,
+mbcmp) не Ñавна нÑлÑ, бÑÐ´ÐµÑ Ð¸ÑполÑзоваÑÑÑÑ Ð±Ð¾Ð»ÐµÐµ медленнÑй, но
+более каÑеÑÑвеннÑй полÑпикÑелÑнÑй поиÑк Ð´Ð²Ð¸Ð¶ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð½Ðµ завиÑимо оÑ
+Ñого, какое знаÑÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¿ÑиÑвоено mbd.
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-éÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ ÆÕÎËÃÉÑ ÓÒÁ×ÎÅÎÉÑ, ÕËÁÚÁÎÎÁÑ mbcmp (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ).
+ÐÑполÑзÑеÑÑÑ ÑÑнкÑÐ¸Ñ ÑÑавнениÑ, ÑÐºÐ°Ð·Ð°Ð½Ð½Ð°Ñ mbcmp (по ÑмолÑаниÑ).
.IPs 1
-÷ÙÂÉÒÁÅÔ ÒÅÖÉÍ MB, ÔÒÅÂÕÀÝÉÊ ÍÅÎØÛÅÅ ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ÂÉÔ (=vhq).
+ÐÑбиÑÐ°ÐµÑ Ñежим MB, ÑÑебÑÑÑий менÑÑее колиÑеÑÑво Ð±Ð¸Ñ (=vhq).
.IPs 2
-÷ÙÂÉÒÁÅÔ ÒÅÖÉÍ MB, ÉÍÅÀÝÉÊ ÌÕÞÛÅÅ ÓÏÏÔÎÏÛÅÎÉÅ ÓÉÇÎÁÌ\-ÛÕÍ.
+ÐÑбиÑÐ°ÐµÑ Ñежим MB, имеÑÑий лÑÑÑее ÑооÑноÑение Ñигнал\-ÑÑм.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "vhq\ \ \ \ "
-ôÏ ÖÅ, ÞÔÏ É mbd=1, ÓÏÈÒÁÎÅÎÏ ÄÌÑ ÃÅÌÅÊ ÓÏ×ÍÅÓÔÉÍÏÓÔÉ.
+То же, ÑÑо и mbd=1, ÑоÑ
Ñанено Ð´Ð»Ñ Ñелей ÑовмеÑÑимоÑÑи.
.
.TP
.B "v4mv\ \ \ "
-äÏÐÕÓËÁÅÔ 4 ×ÅËÔÏÒÁ Ä×ÉÖÅÎÉÑ ÎÁ ÍÁËÒÏÂÌÏË (ÎÅÍÎÏÇÏ ÌÕÞÛÅÅ ËÁÞÅÓÔ×Ï).
-ðÒÉ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÉ Ó mbd>0 ÒÁÂÏÔÁÅÔ ÌÕÞÛÅ.
+ÐопÑÑÐºÐ°ÐµÑ 4 векÑоÑа Ð´Ð²Ð¸Ð¶ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð½Ð° макÑоблок (немного лÑÑÑее каÑеÑÑво).
+ÐÑи иÑполÑзовании Ñ mbd>0 ÑабоÑÐ°ÐµÑ Ð»ÑÑÑе.
.
.TP
.B "obmc\ \ \ "
-ËÏÍÐÅÎÓÁÃÉÑ Ä×ÉÖÅÎÉÑ ÐÅÒÅËÒÙ×ÁÀÝÅÇÏÓÑ ÂÌÏËÁ (H.263+)
+компенÑаÑÐ¸Ñ Ð´Ð²Ð¸Ð¶ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¿ÐµÑекÑÑваÑÑегоÑÑ Ð±Ð»Ð¾ÐºÐ° (H.263+)
.
.TP
.B "loop\ \ \ "
-loop ÆÉÌØÔÒ (H.263+)
-ÉÍÅÊÔÅ × ×ÉÄÕ, ÏÎ ÓÌÏÍÁÎ
+loop ÑилÑÑÑ (H.263+)
+имейÑе в видÑ, он Ñломан
.
.TP
.B inter_threshold <\-1000\-1000>
-îÁ ÄÁÎÎÙÊ ÍÏÍÅÎÔ ÁÂÓÏÌÀÔÎÏ ÎÉÞÅÇÏ ÎÅ ÄÅÌÁÅÔ.
+Ðа даннÑй Ð¼Ð¾Ð¼ÐµÐ½Ñ Ð°Ð±ÑолÑÑно ниÑего не делаеÑ.
.
.TP
.B keyint=<0\-300>
-ÍÁËÓÉÍÁÌØÎÙÊ ÉÎÔÅÒ×ÁÌ ÍÅÖÄÕ ËÌÀÞÅ×ÙÍÉ ËÁÄÒÁÍÉ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 250, ÄÒÕÇÉÍÉ ÓÌÏ×ÁÍÉ
-ÏÄÉÎ ËÌÀÞÅ×ÏÊ ËÁÄÒ ËÁÖÄÙÅ ÄÅÓÑÔØ ÓÅËÕÎÄ × 25fps ÆÉÌØÍÅ.
-üÔÏ ÒÅËÏÍÅÎÄÕÅÍÏÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ ÄÌÑ MPEG\-4).
-âÏÌØÛÉÎÓÔ×Ï ËÏÄÅËÏ× ÔÒÅÂÕÀÔ ÎÁÌÉÞÉÑ ÒÅÇÕÌÑÒÎÙÈ ËÌÀÞÅ×ÙÈ ËÁÄÒÏ×, ÞÔÏÂÙ
-ÏÇÒÁÎÉÞÉÔØ ÎÁËÏÐÌÅÎÉÅ ÏÛÉÂÏË ÎÅÓÏ×ÐÁÄÅÎÉÑ.
-ëÌÀÞÅ×ÙÅ ËÁÄÒÙ ÔÁËÖÅ ÎÕÖÎÙ ÄÌÑ ÐÅÒÅÍÅÝÅÎÉÑ, ÐÏÓËÏÌØËÕ ÐÅÒÅÍÅÝÅÎÉÅ
-×ÏÚÍÏÖÎÏ ÔÏÌØËÏ ÐÏ ÎÉÍ, ÎÏ ÚÁÎÉÍÁÀÔ ÂÏÌØÛÅ ÍÅÓÔÁ.
-ôÁËÉÍ ÏÂÒÁÚÏÍ ÂÏÌØÛÉÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÚÄÅÓØ ÏÚÎÁÞÁÀÔ ÆÁÊÌÙ ÎÅÓËÏÌØËÏ
-ÍÅÎØÛÅÇÏ ÒÁÚÍÅÒÁ, ÎÏ Ó ÍÅÎÅÅ ÔÏÞÎÙÍ ÐÅÒÅÍÅÝÅÎÉÅÍ.
-0 ÜË×É×ÁÌÅÎÔÎÏ 1, ÞÔÏ ÄÅÌÁÅÔ ËÁÖÄÙÊ ËÁÄÒ ËÌÀÞÅ×ÙÍ.
-úÎÁÞÅÎÉÑ >300 ÎÅ ÒÅËÏÍÅÎÄÕÅÔÓÑ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ, ÐÏÓËÏÌØËÕ ËÁÞÅÓÔ×Ï
-ÍÏÖÅÔ ÂÙÔØ ÐÌÏÈÉÍ × ÚÁ×ÉÓÉÍÏÓÔÉ ÏÔ ÄÅËÏÄÅÒÁ, ËÏÄÅÒÁ É ÕÄÁÞÉ.
-äÌÑ MPEG\-1/2 ÏÂÙÞÎÏ ÉÓÐÏÌØÚÕÀÔÓÑ ÚÎÁÞÅÎÉÑ <=30.
+макÑималÑнÑй инÑеÑвал Ð¼ÐµÐ¶Ð´Ñ ÐºÐ»ÑÑевÑми кадÑами (по ÑмолÑаниÑ: 250, дÑÑгими Ñловами
+один клÑÑевой ÐºÐ°Ð´Ñ ÐºÐ°Ð¶Ð´Ñе деÑÑÑÑ ÑекÑнд в 25fps ÑилÑме.
+ÐÑо ÑекомендÑемое знаÑение Ð´Ð»Ñ MPEG\-4).
+ÐолÑÑинÑÑво кодеков ÑÑебÑÑÑ Ð½Ð°Ð»Ð¸ÑÐ¸Ñ ÑегÑлÑÑнÑÑ
клÑÑевÑÑ
кадÑов, ÑÑобÑ
+огÑаниÑиÑÑ Ð½Ð°ÐºÐ¾Ð¿Ð»ÐµÐ½Ð¸Ðµ оÑибок неÑовпадениÑ.
+ÐлÑÑевÑе кадÑÑ Ñакже нÑÐ¶Ð½Ñ Ð´Ð»Ñ Ð¿ÐµÑемеÑениÑ, поÑколÑÐºÑ Ð¿ÐµÑемеÑение
+возможно ÑолÑко по ним, но занимаÑÑ Ð±Ð¾Ð»ÑÑе меÑÑа.
+Таким обÑазом болÑÑие знаÑÐµÐ½Ð¸Ñ Ð·Ð´ÐµÑÑ Ð¾Ð·Ð½Ð°ÑаÑÑ ÑÐ°Ð¹Ð»Ñ Ð½ÐµÑколÑко
+менÑÑего ÑазмеÑа, но Ñ Ð¼ÐµÐ½ÐµÐµ ÑоÑнÑм пеÑемеÑением.
+0 ÑквиваленÑно 1, ÑÑо Ð´ÐµÐ»Ð°ÐµÑ ÐºÐ°Ð¶Ð´Ñй ÐºÐ°Ð´Ñ ÐºÐ»ÑÑевÑм.
+ÐнаÑÐµÐ½Ð¸Ñ >300 не ÑекомендÑеÑÑÑ Ð¸ÑполÑзоваÑÑ, поÑколÑÐºÑ ÐºÐ°ÑеÑÑво
+Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑ Ð±ÑÑÑ Ð¿Ð»Ð¾Ñ
им в завиÑимоÑÑи Ð¾Ñ Ð´ÐµÐºÐ¾Ð´ÐµÑа, кодеÑа и ÑдаÑи.
+ÐÐ»Ñ MPEG\-1/2 обÑÑно иÑполÑзÑÑÑÑÑ Ð·Ð½Ð°ÑÐµÐ½Ð¸Ñ <=30.
.
.TP
.B sc_threshold=<\-1000000000\-1000000000>
-ðÏÒÏÇÏ×ÏÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ ÄÌÑ ÏÐÒÅÄÅÌÅÎÉÑ ÉÚÍÅÎÅÎÉÑ ÓÃÅÎÙ.
-ëÌÀÞÅ×ÏÊ ËÁÄÒ ×ÓÔÁ×ÌÑÅÔÓÑ libavcodec ÔÏÇÄÁ, ËÏÇÄÁ ÏÎ ÏÂÎÁÒÕÖÉ×ÁÅÔ,
-ÞÔÏ ÓÃÅÎÁ ÉÚÍÅÎÉÌÁÓØ.
-üÔÏÊ ÏÐÃÉÅÊ ×Ù ÍÏÖÅÔÅ ÕËÁÚÁÔØ ÞÕ×ÓÔ×ÉÔÅÌØÎÏÓÔØ ÏÐÒÅÄÅÌÅÎÉÑ.
-\-1000000000 ÏÚÎÁÞÁÅÔ, ÞÔÏ ÓÃÅÎÁ ÍÅÎÑÅÔÓÑ ËÁÖÄÙÊ ËÁÄÒ.
-1000000000 ÏÚÎÁÞÁÅÔ, ÞÔÏ ÉÚÍÅÎÅÎÉÑ ÓÃÅÎÙ ×ÏÏÂÝÅ ÎÅ ÏÐÒÅÄÅÌÑÀÔÓÑ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0).
+ÐоÑоговое знаÑение Ð´Ð»Ñ Ð¾Ð¿ÑÐµÐ´ÐµÐ»ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¸Ð·Ð¼ÐµÐ½ÐµÐ½Ð¸Ñ ÑÑенÑ.
+ÐлÑÑевой ÐºÐ°Ð´Ñ Ð²ÑÑавлÑеÑÑÑ libavcodec Ñогда, когда он обнаÑÑживаеÑ,
+ÑÑо ÑÑена изменилаÑÑ.
+ÐÑой опÑией Ð²Ñ Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑе ÑказаÑÑ ÑÑвÑÑвиÑелÑноÑÑÑ Ð¾Ð¿ÑеделениÑ.
+\-1000000000 ознаÑаеÑ, ÑÑо ÑÑена менÑеÑÑÑ ÐºÐ°Ð¶Ð´Ñй кадÑ.
+1000000000 ознаÑаеÑ, ÑÑо Ð¸Ð·Ð¼ÐµÐ½ÐµÐ½Ð¸Ñ ÑÑÐµÐ½Ñ Ð²Ð¾Ð¾Ð±Ñе не опÑеделÑÑÑÑÑ (по ÑмолÑаниÑ: 0).
.
.TP
-.B sc_factor=<ÌÀÂÏÅ ÐÏÌÏÖÉÔÅÌØÎÏÅ ÃÅÌÏÅ>
-ëÁÄÒÙ Ó Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌÅÍ ×ÙÛÅ ÕËÁÚÁÎÎÏÇÏ ÚÎÁÞÅÎÉÑ Ó ÂÏÌØÛÅÊ ×ÅÒÏÑÔÎÏÓÔØ ÐÒÉ×ÅÄÕÔ Ë
-ÓÒÁÂÁÔÙ×ÁÎÉÀ ÁÌÇÏÒÉÔÍÁ ÏÐÒÅÄÅÌÅÎÉÑ ÉÚÍÅÎÅÎÉÑ ÓÃÅÎÙ É ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÀ
-ËÏÄÅËÏÍ I\-ËÁÄÒÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 1).
-òÁÚÕÍÎÙÊ ÄÉÁÐÁÚÏÎ: 1\-16.
-úÎÁÞÅÎÉÑ ÍÅÖÄÕ 2 É 6 ÍÏÇÕÔ ÄÁÔØ Õ×ÅÌÉÞÅÎÎÙÊ PSNR (×ÐÌÏÔØ ÄÏ ÐÒÉÍÅÒÎÏ
-0.04 Äâ) É ÌÕÞÛÅÅ ÒÁÓÐÏÌÏÖÅÎÉÅ I\-ËÁÄÒÏ× × ÓÉÌØÎÏ ÄÉÎÁÍÉÞÎÙÈ ÓÃÅÎÁÈ.
-úÎÁÞÅÎÉÑ ÂÏÌØÛÅ 6 ÍÏÇÕÔ ÄÁÔØ ÏÞÅÎØ ÎÅÚÎÁÞÉÔÅÌØÎÏÅ Õ×ÅÌÉÞÅÎÉÅ PSNR
-(ÐÒÉÍÅÒÎÏ ÎÁ 0.01 Äâ ÂÏÌØÛÅ, ÞÅÍ sc_factor=6), ÎÏ ÚÁÍÅÔÎÏ
-ÕÈÕÄÛÁÔ ×ÉÚÕÁÌØÎÏÅ ËÁÞÅÓÔ×Ï.
+.B sc_factor=<лÑбое положиÑелÑное Ñелое>
+ÐадÑÑ Ñ ÐºÐ²Ð°Ð½ÑоваÑелем вÑÑе Ñказанного знаÑÐµÐ½Ð¸Ñ Ñ Ð±Ð¾Ð»ÑÑей веÑоÑÑноÑÑÑ Ð¿ÑиведÑÑ Ðº
+ÑÑабаÑÑÐ²Ð°Ð½Ð¸Ñ Ð°Ð»Ð³Ð¾ÑиÑма опÑÐµÐ´ÐµÐ»ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¸Ð·Ð¼ÐµÐ½ÐµÐ½Ð¸Ñ ÑÑÐµÐ½Ñ Ð¸ иÑполÑзованиÑ
+кодеком I\-кадÑа (по ÑмолÑаниÑ: 1).
+РазÑмнÑй диапазон: 1\-16.
+ÐнаÑÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¼ÐµÐ¶Ð´Ñ 2 и 6 могÑÑ Ð´Ð°ÑÑ ÑвелиÑеннÑй PSNR (вплоÑÑ Ð´Ð¾ пÑимеÑно
+0.04 дÐ) и лÑÑÑее ÑаÑположение I\-кадÑов в ÑилÑно динамиÑнÑÑ
ÑÑенаÑ
.
+ÐнаÑÐµÐ½Ð¸Ñ Ð±Ð¾Ð»ÑÑе 6 могÑÑ Ð´Ð°ÑÑ Ð¾ÑÐµÐ½Ñ Ð½ÐµÐ·Ð½Ð°ÑиÑелÑное ÑвелиÑение PSNR
+(пÑимеÑно на 0.01 дРболÑÑе, Ñем sc_factor=6), но замеÑно
+ÑÑ
ÑдÑÐ°Ñ Ð²Ð¸Ð·ÑалÑное каÑеÑÑво.
.
.TP
-.B vb_strategy=<0\-2> (ÔÏÌØËÏ ÐÅÒ×ÙÊ ÐÒÏÈÏÄ)
-ÓÔÒÁÔÅÇÉÑ ×ÙÂÏÒÁ ÍÅÖÄÕ I/P/B\-ËÁÄÒÁÍÉ:
+.B vb_strategy=<0\-2> (ÑолÑко пеÑвÑй пÑоÑ
од)
+ÑÑÑаÑÐµÐ³Ð¸Ñ Ð²ÑбоÑа Ð¼ÐµÐ¶Ð´Ñ I/P/B\-кадÑами:
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-÷ÓÅÇÄÁ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÍÁËÓÉÍÁÌØÎÏÅ ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï B\-ËÁÄÒÏ× (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ).
+ÐÑегда иÑполÑзоваÑÑ Ð¼Ð°ÐºÑималÑное колиÑеÑÑво B\-кадÑов (по ÑмолÑаниÑ).
.IPs 1
-éÚÂÅÇÁÔØ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÑ B\-ËÁÄÒÏ× × ÓÉÌØÎÏ ÄÉÎÁÍÉÞÎÙÈ ÓÃÅÎÁÈ.
-óÍÏÔÒÉÔÅ ÏÐÃÉÀ b_sensitivity ÄÌÑ ÔÀÎÉÎÇÁ ÜÔÏÊ ÓÔÒÁÔÅÇÉÉ.
+ÐзбегаÑÑ Ð¸ÑполÑÐ·Ð¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ B\-кадÑов в ÑилÑно динамиÑнÑÑ
ÑÑенаÑ
.
+СмоÑÑиÑе опÑÐ¸Ñ b_sensitivity Ð´Ð»Ñ ÑÑнинга ÑÑой ÑÑÑаÑегии.
.IPs 2
-òÁÚÍÅÝÁÅÔ B\-ËÁÄÒÙ ÂÏÌÅÅ ÉÌÉ ÍÅÎÅÅ ÏÐÔÉÍÁÌØÎÏ, ÞÔÏÂÙ ÐÏÌÕÞÉÔØ ÍÁËÓÉÍÁÌØÎÏÅ ËÁÞÅÓÔ×Ï (ÍÅÄÌÅÎÎÅÅ).
-÷Ù ÍÏÖÅÔÅ ÚÁÈÏÔÅÔØ ÕÍÅÎØÛÉÔØ ×ÌÉÑÎÉÅ ÜÔÏÊ ÏÐÃÉÉ ÎÁ ÓËÏÒÏÓÔØ, ÎÁÓÔÒÁÉ×ÁÑ
-ÏÐÃÉÀ brd_scale.
+РазмеÑÐ°ÐµÑ B\-кадÑÑ Ð±Ð¾Ð»ÐµÐµ или менее опÑималÑно, ÑÑÐ¾Ð±Ñ Ð¿Ð¾Ð»ÑÑиÑÑ Ð¼Ð°ÐºÑималÑное каÑеÑÑво (медленнее).
+ÐÑ Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑе заÑ
оÑеÑÑ ÑменÑÑиÑÑ Ð²Ð»Ð¸Ñние ÑÑой опÑии на ÑкоÑоÑÑÑ, наÑÑÑаиваÑ
+опÑÐ¸Ñ brd_scale.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B b_sensitivity=<ÌÀÂÏÅ ÃÅÌÏÅ ÂÏÌØÛÅÅ 0>
-îÁÓÔÒÁÉ×ÁÅÔ ÞÕ×ÓÔ×ÉÔÅÌØÎÏÓÔØ ÏÐÒÅÄÅÌÅÎÉÑ ÏÐÃÉÅÊ vb_strategy=1 Ä×ÉÖÅÎÉÑ
-É ÉÚÂÅÇÁÎÉÑ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÑ B\-ËÁÄÒÏ× (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 40).
-íÅÎØÛÅÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ ÞÕ×ÓÔ×ÉÔÅÌØÎÏÓÔÉ ÄÁÓÔ × ÒÅÚÕÌØÔÁÔÅ ÂÏÌØÛÅÅ ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï
-B\-ËÁÄÒÏ×. üÔÏ ÏÂÙÞÎÏ ÕÌÕÞÛÁÅÔ PSNR, ÎÏ ÓÌÉÛËÏÍ ÂÏÌØÛÏÅ ÉÈ ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï
-ÍÏÖÅÔ ÎÁ×ÒÅÄÉÔØ ËÁÞÅÓÔ×Õ × ÓÉÌØÎÏ ÄÉÎÁÍÉÞÎÙÈ ÓÃÅÎÁÈ.
-åÓÌÉ ÖÅ ÎÅÔ ÂÏÌØÛÏÇÏ ËÏÌÉÞÅÓÔ×Á ÄÉÎÁÍÉËÉ, ÔÏ ÍÏÖÎÏ
-ÂÅÚÏÐÁÓÎÏ ÕÍÅÎØÛÉÔØ b_sensitivity ÎÉÖÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ;
-10 \- ÒÁÚÕÍÎÏÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ × ÂÏÌØÛÉÎÓÔ×Å ÓÌÕÞÁÅ×.
+.B b_sensitivity=<лÑбое Ñелое болÑÑее 0>
+ÐаÑÑÑÐ°Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ ÑÑвÑÑвиÑелÑноÑÑÑ Ð¾Ð¿ÑÐµÐ´ÐµÐ»ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¾Ð¿Ñией vb_strategy=1 движениÑ
+и Ð¸Ð·Ð±ÐµÐ³Ð°Ð½Ð¸Ñ Ð¸ÑполÑÐ·Ð¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ B\-кадÑов (по ÑмолÑаниÑ: 40).
+ÐенÑÑее знаÑение ÑÑвÑÑвиÑелÑноÑÑи даÑÑ Ð² ÑезÑлÑÑаÑе болÑÑее колиÑеÑÑво
+B\-кадÑов. ÐÑо обÑÑно ÑлÑÑÑÐ°ÐµÑ PSNR, но ÑлиÑком болÑÑое иÑ
колиÑеÑÑво
+Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑ Ð½Ð°Ð²ÑедиÑÑ ÐºÐ°ÑеÑÑÐ²Ñ Ð² ÑилÑно динамиÑнÑÑ
ÑÑенаÑ
.
+ÐÑли же Ð½ÐµÑ Ð±Ð¾Ð»ÑÑого колиÑеÑÑва динамики, Ñо можно
+безопаÑно ÑменÑÑиÑÑ b_sensitivity ниже знаÑÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¿Ð¾ ÑмолÑаниÑ;
+10 \- ÑазÑмное знаÑение в болÑÑинÑÑве ÑлÑÑаев.
.
.TP
.B brd_scale=<0\-10>
.\"FIXME is translation correct
.\" Downscales frames for dynamic B\-frame decision (default: 0).
-õÍÅÎØÛÁÅÔ ÒÁÚÍÅÒ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÑ ÄÌÑ ÏÐÒÅÄÅÌÅÎÉÑ ÄÉÎÁÍÉÞÎÏÓÔÉ
-B\-ËÁÄÒÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0).
-ðÒÉ ËÁÖÄÏÍ Õ×ÅÌÉÞÅÎÉÉ brd_scale ÎÁ ÅÄÉÎÉÃÕ, ÒÁÚÍÅÒÎÏÓÔÉ
-ÄÅÌÑÔÓÑ ÎÁ Ä×Á, ÞÔÏ Õ×ÅÌÉÞÉ×ÁÅÔ ÓËÏÒÏÓÔØ ÒÁÂÏÔÙ × ÞÅÔÙÒÅ ÒÁÚÁ.
-ïÂÅ ÒÁÚÍÅÒÎÏÓÔÉ ÐÏÌÎÏÓÔØÀ ÏÔÍÁÓÔÛÁÂÉÒÏ×ÁÎÎÏÇÏ ËÁÄÒÁ ÄÏÌÖÎÙ ÂÙÔØ ÞÅÔÎÙÍÉ,
-ÔÁËÉÍ ÏÂÒÁÚÏÍ brd_scale=1 ÔÒÅÂÕÅÔ, ÞÔÏÂÙ ÏÂÅ ÒÁÚÍÅÒÎÏÓÔÉ ÂÙÌÉ ËÒÁÔÎÙ ÞÅÔÙÒÅÍ,
-brd_scale=2 ÔÒÅÂÕÅÔ ËÒÁÔÎÏÓÔØ ×ÏÓØÍÉ É ÔÁË ÄÁÌÅÅ.
-äÒÕÇÉÍÉ ÓÌÏ×ÁÍÉ, ÏÂÅ ÒÁÚÍÅÒÎÏÓÔÉ ÏÒÉÇÉÎÁÌØÎÏÇÏ ËÁÄÒÁ ÄÏÌÖÎÙ ÄÅÌÉÔØÓÑ
-ÎÁ 2^(brd_scale+1) ÂÅÚ ÏÓÔÁÔËÁ.
+УменÑÑÐ°ÐµÑ ÑÐ°Ð·Ð¼ÐµÑ Ð¸Ð·Ð¾Ð±ÑÐ°Ð¶ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð´Ð»Ñ Ð¾Ð¿ÑÐµÐ´ÐµÐ»ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð´Ð¸Ð½Ð°Ð¼Ð¸ÑноÑÑи
+B\-кадÑа (по ÑмолÑаниÑ: 0).
+ÐÑи каждом ÑвелиÑении brd_scale на единиÑÑ, ÑазмеÑноÑÑи
+делÑÑÑÑ Ð½Ð° два, ÑÑо ÑвелиÑÐ¸Ð²Ð°ÐµÑ ÑкоÑоÑÑÑ ÑабоÑÑ Ð² ÑеÑÑÑе Ñаза.
+Ðбе ÑазмеÑноÑÑи полноÑÑÑÑ Ð¾ÑмаÑÑÑабиÑованного кадÑа Ð´Ð¾Ð»Ð¶Ð½Ñ Ð±ÑÑÑ ÑеÑнÑми,
+Ñаким обÑазом brd_scale=1 ÑÑебÑеÑ, ÑÑÐ¾Ð±Ñ Ð¾Ð±Ðµ ÑазмеÑноÑÑи бÑли кÑаÑÐ½Ñ ÑеÑÑÑем,
+brd_scale=2 ÑÑебÑÐµÑ ÐºÑаÑноÑÑÑ Ð²Ð¾ÑÑми и Ñак далее.
+ÐÑÑгими Ñловами, обе ÑазмеÑноÑÑи оÑигиналÑного кадÑа Ð´Ð¾Ð»Ð¶Ð½Ñ Ð´ÐµÐ»Ð¸ÑÑÑÑ
+на 2^(brd_scale+1) без оÑÑаÑка.
.
.TP
.B bidir_refine=<0\-4>
-õÔÏÞÎÉÔØ Ä×Á ×ÅËÔÏÒÁ Ä×ÉÖÅÎÉÑ, ÉÓÐÏÌØÚÕÀÝÉÈÓÑ × Ä×ÕÎÁÐÒÁ×ÌÅÎÎÙÈ
-ÍÁËÒÏÂÌÏËÁÈ ×ÍÅÓÔÏ ÐÏ×ÔÏÒÎÏÇÏ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÑ ×ÅËÔÏÒÏ× ÉÚ ÐÒÑÍÏÇÏ É ÏÂÒÁÔÎÏÇÏ ÐÏÉÓËÁ.
-ïÐÃÉÑ ÎÅ ÉÍÅÅÔ ÜÆÆÅËÔÁ ÐÒÉ ÏÔÓÕÔÓÔ×ÉÉ B\-ëÁÄÒÏ×.
+УÑоÑниÑÑ Ð´Ð²Ð° векÑоÑа движениÑ, иÑполÑзÑÑÑиÑ
ÑÑ Ð² двÑнапÑавленнÑÑ
+макÑоблокаÑ
вмеÑÑо повÑоÑного иÑполÑÐ·Ð¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ Ð²ÐµÐºÑоÑов из пÑÑмого и обÑаÑного поиÑка.
+ÐпÑÐ¸Ñ Ð½Ðµ Ð¸Ð¼ÐµÐµÑ ÑÑÑекÑа пÑи оÑÑÑÑÑÑвии B\-ÐадÑов.
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-ïÔËÌÀÞÅÎÏ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ).
+ÐÑклÑÑено (по ÑмолÑаниÑ).
.IPs 1\-4
-éÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÅ ÂÏÌÅÅ ÛÉÒÏËÏÇÏ ÐÏÉÓËÁ (ÞÅÍ ÂÏÌØÛÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ, ÔÅÍ ÍÅÄÌÅÎÎÅÅ).
+ÐÑполÑзование более ÑиÑокого поиÑка (Ñем болÑÑе знаÑение, Ñем медленнее).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B vpass=<1\-3>
-áËÔÉ×ÉÒÕÅÔ ×ÎÕÔÒÅÎÎÉÊ ÒÅÖÉÍ Ó Ä×ÕÍÑ (ÉÌÉ ÂÏÌÅÅ) ÐÒÏÈÏÄÁÍÉ, ÕËÁÚÙ×ÁÊÔÅ,
-ÔÏÌØËÏ ÅÓÌÉ ÈÏÔÉÔÅ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ Ä×ÕÈ(ÉÌÉ ÂÏÌÅÅ)ÐÒÏÈÏÄÎÏÅ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÅ.
+ÐкÑивиÑÑÐµÑ Ð²Ð½ÑÑÑенний Ñежим Ñ Ð´Ð²ÑÐ¼Ñ (или более) пÑоÑ
одами, ÑказÑвайÑе,
+ÑолÑко еÑли Ñ
оÑиÑе иÑполÑзоваÑÑ Ð´Ð²ÑÑ
(или более)пÑоÑ
одное кодиÑование.
.PD 0
.RSs
.IPs 1
-ÐÅÒ×ÙÊ ÐÒÏÈÏÄ (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ turbo)
+пеÑвÑй пÑоÑ
од (ÑмоÑÑиÑе Ñакже turbo)
.IPs 2
-×ÔÏÒÏÊ ÐÒÏÈÏÄ
+вÑоÑой пÑоÑ
од
.IPs 3
-N\-Ê ÐÒÏÈÏÄ (×ÔÏÒÏÊ É ÐÏÓÌÅÄÕÀÝÉÅ ÐÒÏÈÏÄÙ N\-ÐÒÏÈÏÄÎÏÇÏ ÒÅÖÉÍÁ)
+N\-й пÑоÑ
од (вÑоÑой и поÑледÑÑÑие пÑоÑ
Ð¾Ð´Ñ N\-пÑоÑ
одного Ñежима)
.RE
.RS
-÷ÏÔ ËÁË ÜÔÏ ÒÁÂÏÔÁÅÔ, É ËÁË ÜÔÏ ÍÏÖÎÏ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ:
+ÐÐ¾Ñ ÐºÐ°Ðº ÑÑо ÑабоÑаеÑ, и как ÑÑо можно иÑполÑзоваÑÑ:
.br
-ðÅÒ×ÙÊ ÐÒÏÈÏÄ (vpass=1) ÚÁÐÉÓÙ×ÁÅÔ ÆÁÊÌ ÓÏ ÓÔÁÔÉÓÔÉËÏÊ.
-÷ÏÚÍÏÖÎÏ, ×Ù ÚÁÈÏÔÉÔÅ ÄÅËÔÉ×ÉÒÏ×ÁÔØ ÎÅËÏÔÏÒÙÅ ÔÒÅÂÏ×ÁÔÅÌØÎÙÅ Ë
-CPU ÏÐÃÉÉ ÔÁË, ËÁË ÜÔÏ ÄÅÌÁÅÔ ÒÅÖÉÍ turbo.
+ÐеÑвÑй пÑоÑ
од (vpass=1) запиÑÑÐ²Ð°ÐµÑ Ñайл Ñо ÑÑаÑиÑÑикой.
+Ðозможно, Ð²Ñ Ð·Ð°Ñ
оÑиÑе декÑивиÑоваÑÑ Ð½ÐµÐºÐ¾ÑоÑÑе ÑÑебоваÑелÑнÑе к
+CPU опÑии Ñак, как ÑÑо Ð´ÐµÐ»Ð°ÐµÑ Ñежим turbo.
.br
-÷ Ä×ÕÐÒÏÈÏÄÎÏÍ ÒÅÖÉÍÅ ×ÔÏÒÏÊ ÐÒÏÈÏÄ (vpass=2) ÞÉÔÁÅÔ ÆÁÊÌ ÓÔÁÔÉÓÔÉËÉ É
-ÎÁ ÏÓÎÏ×Å ÜÔÏÊ ÉÎÆÏÒÍÁÃÉÉ ÐÒÉÎÉÍÁÀÔÓÑ ÒÅÛÅÎÉÑ Ï ÕÐÒÁ×ÌÅÎÉÉ ×ÅÌÉÞÉÎÏÊ ÐÏÔÏËÁ.
+РдвÑпÑоÑ
одном Ñежиме вÑоÑой пÑоÑ
од (vpass=2) ÑиÑÐ°ÐµÑ Ñайл ÑÑаÑиÑÑики и
+на оÑнове ÑÑой инÑоÑмаÑии пÑинимаÑÑÑÑ ÑеÑÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¾Ð± ÑпÑавлении велиÑиной поÑока.
.br
-÷ N\-ÐÒÏÈÏÄÎÏÍ ÒÅÖÉÍÅ, ×ÔÏÒÏÊ ÐÒÏÈÏÄ (vpass=3, ÜÔÏ ÎÅ ÏÐÅÞÁÔËÁ)
-ÄÅÌÁÅÔ Ä×Å ×ÅÝÉ: ÓÎÁÞÁÌÁ ÞÉÔÁÅÔ ÆÁÊÌ ÓÔÁÔÉÓÔÉËÉ, ÚÁÔÅÍ ÐÅÒÅÚÁÐÉÓÙ×ÁÅÔ ÅÇÏ.
-×ÏÚÍÏÖÎÏ, ÐÅÒÅÄ ÜÔÉÍ ×ÁÍ ÚÁÈÏÞÅÔÓÑ ÓÏÈÒÁÎÉÔØ divx2pass.log, ÅÓÌÉ
-ÓÕÝÅÓÔ×ÕÅÔ ×ÅÒÏÑÔÎÏÓÔØ ÐÒÅÒÙ×ÁÎÉÑ ÒÁÂÏÔÙ MEncoder.
-íÏÖÎÏ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ×ÓÅ ÏÐÃÉÉ, ÚÁ ÉÓËÌÀÞÅÎÉÅÍ ÔÅÈ, ÞÔÏ ÏÞÅÎØ ÓÉÌØÎÏ
-ÐÏÔÒÅÂÌÑÀÔ CPU, ÎÁÐÒÉÍÅÒ "qns".
+Ð N\-пÑоÑ
одном Ñежиме, вÑоÑой пÑоÑ
од (vpass=3, ÑÑо не опеÑаÑка)
+Ð´ÐµÐ»Ð°ÐµÑ Ð´Ð²Ðµ веÑи: ÑнаÑала ÑиÑÐ°ÐµÑ Ñайл ÑÑаÑиÑÑики, заÑем пеÑезапиÑÑÐ²Ð°ÐµÑ ÐµÐ³Ð¾.
+возможно, пеÑед ÑÑим вам заÑ
оÑеÑÑÑ ÑоÑ
ÑаниÑÑ divx2pass.log, еÑли
+ÑÑÑеÑÑвÑÐµÑ Ð²ÐµÑоÑÑноÑÑÑ Ð¿ÑеÑÑÐ²Ð°Ð½Ð¸Ñ ÑабоÑÑ MEncoder.
+Ðожно иÑполÑзоваÑÑ Ð²Ñе опÑии, за иÑклÑÑением ÑеÑ
, ÑÑо оÑÐµÐ½Ñ ÑилÑно
+поÑÑеблÑÑÑ CPU, напÑÐ¸Ð¼ÐµÑ "qns".
.br
-÷Ù ÍÏÖÅÔÅ ÚÁÐÕÓËÁÔØ ÜÔÏÔ ÐÒÏÈÏÄ ÓÎÏ×Á É ÓÎÏ×Á ÄÌÑ ÕÌÕÞÛÅÎÉÑ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ.
-ëÁÖÄÙÊ ÐÏÓÌÅÄÕÀÝÉÊ ÐÒÏÈÏÄ ÂÕÄÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÓÔÁÔÉÓÔÉËÕ ÐÒÅÄÙÄÕÝÅÇÏ ÄÌÑ
-ÕÌÕÞÛÅÎÉÑ ÒÅÚÕÌØÔÁÔÁ.
-ðÏÓÌÅÄÎÉÊ ÐÒÏÈÏÄ ÍÏÖÅÔ ×ËÌÀÞÁÔØ ÌÀÂÙÅ ÎÁÇÒÕÖÁÀÝÉÅ CPU ÏÐÃÉÉ.
+ÐÑ Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑе запÑÑкаÑÑ ÑÑÐ¾Ñ Ð¿ÑоÑ
од Ñнова и Ñнова Ð´Ð»Ñ ÑлÑÑÑÐµÐ½Ð¸Ñ ÐºÐ¾Ð´Ð¸ÑованиÑ.
+ÐаждÑй поÑледÑÑÑий пÑоÑ
од бÑÐ´ÐµÑ Ð¸ÑполÑзоваÑÑ ÑÑаÑиÑÑÐ¸ÐºÑ Ð¿ÑедÑдÑÑего длÑ
+ÑлÑÑÑÐµÐ½Ð¸Ñ ÑезÑлÑÑаÑа.
+ÐоÑледний пÑоÑ
од Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑ Ð²ÐºÐ»ÑÑаÑÑ Ð»ÑбÑе нагÑÑжаÑÑие CPU опÑии.
.br
-åÓÌÉ ÈÏÔÉÔÅ ÓÄÅÌÁÔØ Ä×ÕÈÐÒÏÈÏÄÎÏÅ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÅ, ÉÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ ÓÎÁÞÁÌÁ vpass=1,
-ÚÁÔÅÍ vpass=2.
+ÐÑли Ñ
оÑиÑе ÑделаÑÑ Ð´Ð²ÑÑ
пÑоÑ
одное кодиÑование, иÑполÑзÑйÑе ÑнаÑала vpass=1,
+заÑем vpass=2.
.br
-åÓÌÉ ÖÅÌÁÅÔÅ ËÏÄÉÒÏ×ÁÔØ × 3 ÉÌÉ ÂÏÌÅÅ ÐÒÏÈÏÄÏ×, ÉÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ vpass=1
-ÄÌÑ ÐÅÒ×ÏÇÏ, ÚÁÔÅÍ vpass=3, ÚÁÔÅÍ vpass=3 ÓÎÏ×Á É ÓÎÏ×Á, ÐÏËÁ
-ÎÅ ÕÄÏ×ÌÅÔ×ÏÒÉÔÅÓØ ÒÅÚÕÌØÔÁÔÏÍ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ.
+ÐÑли желаеÑе кодиÑоваÑÑ Ð² 3 или более пÑоÑ
одов, иÑполÑзÑйÑе vpass=1
+Ð´Ð»Ñ Ð¿ÐµÑвого, заÑем vpass=3, заÑем vpass=3 Ñнова и Ñнова, пока
+не ÑдовлеÑвоÑиÑеÑÑ ÑезÑлÑÑаÑом кодиÑованиÑ.
.RE
.PD 1
.sp 1
@@ -8415,370 +8414,370 @@ huffyuv:
.PD 0
.RSs
.IPs "pass 1"
-óÏÈÒÁÎÑÅÔ ÓÔÁÔÉÓÔÉËÕ.
+СоÑ
ÑанÑÐµÑ ÑÑаÑиÑÑикÑ.
.IPs "pass 2"
-ëÏÄÉÒÕÅÔ Ó ÏÐÔÉÍÁÌØÎÏÊ ÔÁÂÌÉÃÅÊ èÁÆÆÍÁÎÁ (Huffman), ÏÓÎÏ×ÁÎÎÏÊ
-ÎÁ ÓÔÁÔÉÓÔÉËÅ ÉÚ ÐÅÒ×ÏÇÏ ÐÒÏÈÏÄÁ.
+ÐодиÑÑÐµÑ Ñ Ð¾Ð¿ÑималÑной ÑаблиÑей ХаÑÑмана (Huffman), оÑнованной
+на ÑÑаÑиÑÑике из пеÑвого пÑоÑ
ода.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B turbo (ÔÏÌØËÏ Ä×ÕÈÐÒÏÈÏÄÎÙÊ ÒÅÖÉÍ)
-þÒÅÚ×ÙÞÁÊÎÏ ÕÓËÏÒÑÅÔ ÐÅÒ×ÙÊ ÐÒÏÈÏÄ, ÉÓÐÏÌØÚÕÑ ÂÏÌÅÅ ÂÙÓÔÒÙÅ ÁÌÇÏÒÉÔÍÙ
-É ÏÔËÌÀÞÁÑ ÓÉÌØÎÏ ÎÁÇÒÕÖÁÀÝÉÅ CPU ÏÐÃÉÉ.
-÷ÏÚÍÏÖÎÏ ÜÔÏ ÎÅÓËÏÌØËÏ ÕÍÅÎØÛÉÔ ÏÂÝÉÊ PSNR (ÐÒÉÍÅÒÎÏ ÎÁ 0.01Äâ), Á
-ÔÁËÖÅ ÉÚÍÅÎÉÔ ÔÉÐ É ÎÅÚÎÁÞÉÔÅÌØÎÏ (×ÐÌÏÔØ ÄÏ 0.03dB) PSNR ÏÔÄÅÌØÎÙÈ ËÁÄÒÏ×.
+.B turbo (ÑолÑко двÑÑ
пÑоÑ
однÑй Ñежим)
+ЧÑезвÑÑайно ÑÑкоÑÑÐµÑ Ð¿ÐµÑвÑй пÑоÑ
од, иÑполÑзÑÑ Ð±Ð¾Ð»ÐµÐµ бÑÑÑÑÑе алгоÑиÑмÑ
+и оÑклÑÑÐ°Ñ ÑилÑно нагÑÑжаÑÑие CPU опÑии.
+Ðозможно ÑÑо неÑколÑко ÑменÑÑÐ¸Ñ Ð¾Ð±Ñий PSNR (пÑимеÑно на 0.01дÐ), а
+Ñакже Ð¸Ð·Ð¼ÐµÐ½Ð¸Ñ Ñип и незнаÑиÑелÑно (вплоÑÑ Ð´Ð¾ 0.03dB) PSNR оÑделÑнÑÑ
кадÑов.
.
.TP
.B aspect=<x/y>
-óÏÈÒÁÎÑÅÔ ÐÒÏÐÏÒÃÉÉ ÆÉÌØÍÁ ×ÎÕÔÒÉ ÎÅÇÏ, × ÔÏÞÎÏÓÔÉ ËÁË × MPEG ÆÁÊÌÁÈ.
-îÁÍÎÏÇÏ ÐÒÉÑÔÎÅÅ ÐÒÉ ÍÁÓÛÔÁÂÉÒÏ×ÁÎÉÉ, ÐÏÓËÏÌØËÕ ËÁÞÅÓÔ×Ï ÎÅ ÕÈÕÄÛÁÅÔÓÑ.
-ôÏÌØËÏ MPlayer ÓÍÏÖÅÔ ÐÒÁ×ÉÌØÎÏ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÓÔÉ ÔÁËÉÅ ÆÁÊÌÙ, ÏÓÔÁÌØÎÙÅ
-ÐÒÏÉÇÒÙ×ÁÔÅÌÉ ÂÕÄÕÔ ÐÏËÁÚÙ×ÁÔØ ÅÇÏ Ó ÎÅ×ÅÒÎÙÍÉ ÐÒÏÐÏÒÃÉÑÍÉ.
-ðÁÒÁÍÅÔÒ ÏÐÃÉÉ aspect ÍÏÖÅÔ ÂÙÔØ ÚÁÄÁÎ ÄÒÏÂØÀ ÉÌÉ ×ÅÝÅÓÔ×ÅÎÎÙÍ ÞÉÓÌÏÍ.
+СоÑ
ÑанÑÐµÑ Ð¿ÑопоÑÑии ÑилÑма внÑÑÑи него, в ÑоÑноÑÑи как в MPEG ÑайлаÑ
.
+Ðамного пÑиÑÑнее пÑи маÑÑÑабиÑовании, поÑколÑÐºÑ ÐºÐ°ÑеÑÑво не ÑÑ
ÑдÑаеÑÑÑ.
+ТолÑко MPlayer ÑÐ¼Ð¾Ð¶ÐµÑ Ð¿ÑавилÑно воÑпÑоизвеÑÑи Ñакие ÑайлÑ, оÑÑалÑнÑе
+пÑоигÑÑваÑели бÑдÑÑ Ð¿Ð¾ÐºÐ°Ð·ÑваÑÑ ÐµÐ³Ð¾ Ñ Ð½ÐµÐ²ÐµÑнÑми пÑопоÑÑиÑми.
+ÐаÑамеÑÑ Ð¾Ð¿Ñии aspect Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑ Ð±ÑÑÑ Ð·Ð°Ð´Ð°Ð½ дÑобÑÑ Ð¸Ð»Ð¸ веÑеÑÑвеннÑм ÑиÑлом.
.sp 1
.RS
-.I ðòéíåò:
+.I ÐÐ ÐÐÐÐ :
.RE
.RSs
.PD 0
-.IPs "aspect=16/9 ÉÌÉ aspect=1.78"
+.IPs "aspect=16/9 или aspect=1.78"
.PD 1
.RE
.
.TP
.B autoaspect
-ôÏ ÖÅ, ÞÔÏ É ÏÐÃÉÑ aspect, ÎÏ ×ÙÞÉÓÌÑÅÔ ÐÒÏÐÏÒÃÉÉ Á×ÔÏÍÁÔÉÞÅÓËÉ,
-ÐÒÉÎÉÍÁÑ ×Ï ×ÎÉÍÁÎÉÅ ×ÓÅ ÉÚÍÅÎÅÎÉÑ (crop/\:expand/\:scale/\:ÄÒÕÇÏÅ.),
-ÐÒÏÉÚ×ÏÄÉÍÙÅ × ÃÅÐÏÞËÅ ÆÉÌØÔÒÏ×. ðÒÏÉÚ×ÏÄÉÔÅÌØÎÏÓÔØ ÎÉËÁË ÎÅ ÓÔÒÁÄÁÅÔ, ÔÁË ÞÔÏ
-ÍÏÖÎÏ ÓÐÏËÏÊÎÏ ÄÅÒÖÁÔØ ÜÔÕ ÏÐÃÉÀ ÐÏÓÔÏÑÎÎÏ ×ËÌÀÞÅÎÎÏÊ.
+То же, ÑÑо и опÑÐ¸Ñ aspect, но вÑÑиÑлÑÐµÑ Ð¿ÑопоÑÑии авÑомаÑиÑеÑки,
+пÑÐ¸Ð½Ð¸Ð¼Ð°Ñ Ð²Ð¾ внимание вÑе Ð¸Ð·Ð¼ÐµÐ½ÐµÐ½Ð¸Ñ (crop/\:expand/\:scale/\:дÑÑгое.),
+пÑоизводимÑе в ÑепоÑке ÑилÑÑÑов. ÐÑоизводиÑелÑноÑÑÑ Ð½Ð¸ÐºÐ°Ðº не ÑÑÑадаеÑ, Ñак ÑÑо
+можно Ñпокойно деÑжаÑÑ ÑÑÑ Ð¾Ð¿ÑÐ¸Ñ Ð¿Ð¾ÑÑоÑнно вклÑÑенной.
.
.TP
-.B vbitrate=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÂÉÔÐÏÔÏË (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 800).
+.B vbitrate=<знаÑение>
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ Ð±Ð¸ÑпоÑок (по ÑмолÑаниÑ: 800).
.br
-.I ÷îéíáîéå:
-1ËÂÉÔ = 1000 ÂÉÔ
+.I ÐÐÐÐÐÐÐÐ:
+1ÐºÐ±Ð¸Ñ = 1000 биÑ
.PD 0
.RSs
.IPs 4\-16000
-(× ËÂÉÔÁÈ)
+(в кбиÑаÑ
)
.IPs 16001\-24000000
-(× ÂÉÔÁÈ)
+(в биÑаÑ
)
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B vratetol=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-ÄÏÐÕÓÔÉÍÏÅ ÏÔËÌÏÎÅÎÉÅ ÏÔ ÐÒÉÍÅÒÎÏÇÏ ÒÁÚÍÅÒÁ ÆÁÊÌÁ × ËÂÉÔ.
-1000\-100000 \- ÒÁÚÕÍÎÙÊ ÄÉÁÐÁÚÏÎ.
-(×ÎÉÍÁÎÉÅ: 1ËÂÉÔ = 1000 ÂÉÔ)
-(ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 8000)
+.B vratetol=<знаÑение>
+допÑÑÑимое оÑклонение Ð¾Ñ Ð¿ÑимеÑного ÑазмеÑа Ñайла в кбиÑ.
+1000\-100000 \- ÑазÑмнÑй диапазон.
+(внимание: 1ÐºÐ±Ð¸Ñ = 1000 биÑ)
+(по ÑмолÑаниÑ: 8000)
.br
-.I úáíåþáîéå:
-vratetol ÎÅ ÄÏÌÖÎÏ ÂÙÔØ ÓÌÉÛËÏÍ ÂÏÌØÛÉÍ ×Ï ×ÒÅÍÑ ×ÔÏÒÏÇÏ ÐÒÏÈÏÄÁ, ÉÎÁÞÅ ÍÏÇÕÔ
-ÂÙÔØ ÐÒÏÂÌÅÍÙ ÐÒÉ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÉ vrc_(min|max)rate.
+.I ÐÐÐÐЧÐÐÐÐ:
+vratetol не должно бÑÑÑ ÑлиÑком болÑÑим во вÑÐµÐ¼Ñ Ð²ÑоÑого пÑоÑ
ода, инаÑе могÑÑ
+бÑÑÑ Ð¿ÑÐ¾Ð±Ð»ÐµÐ¼Ñ Ð¿Ñи иÑполÑзовании vrc_(min|max)rate.
.
.TP
-.B vrc_maxrate=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-ÍÁËÓÉÍÁÌØÎÙÊ ÂÉÔÐÏÔÏË × ËÂÉÔ/\:ÓÅË
-(ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0, ÎÅÏÇÒÁÎÉÞÅÎ)
+.B vrc_maxrate=<знаÑение>
+макÑималÑнÑй биÑпоÑок в кбиÑ/\:Ñек
+(по ÑмолÑаниÑ: 0, неогÑаниÑен)
.
.TP
-.B vrc_minrate=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-ÍÉÎÉÍÁÌØÎÙÊ ÂÉÔÐÏÔÏË × ËÂÉÔ/\:ÓÅË
-(ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0, ÎÅÏÇÒÁÎÉÞÅÎ)
+.B vrc_minrate=<знаÑение>
+минималÑнÑй биÑпоÑок в кбиÑ/\:Ñек
+(по ÑмолÑаниÑ: 0, неогÑаниÑен)
.
.TP
-.B vrc_buf_size=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-ÒÁÚÍÅÒ ÂÕÆÅÒÁ × ËÂÉÔ.
-äÌÑ MPEG\-1/2 ÜÔÏ ÔÁËÖÅ ÕÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÒÁÚÍÅÒ vbv ÂÕÆÅÒÁ, ÄÌÑ VCD ÉÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ 327,
-917 ÄÌÑ SVCD É 1835 ÄÌÑ DVD.
+.B vrc_buf_size=<знаÑение>
+ÑÐ°Ð·Ð¼ÐµÑ Ð±ÑÑеÑа в кбиÑ.
+ÐÐ»Ñ MPEG\-1/2 ÑÑо Ñакже ÑÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ ÑÐ°Ð·Ð¼ÐµÑ vbv бÑÑеÑа, Ð´Ð»Ñ VCD иÑполÑзÑйÑе 327,
+917 Ð´Ð»Ñ SVCD и 1835 Ð´Ð»Ñ DVD.
.
.TP
.B vrc_buf_aggressivity
-× ÄÁÎÎÙÊ ÍÏÍÅÎÔ ÂÅÓÐÏÌÅÚÎÁ
+в даннÑй Ð¼Ð¾Ð¼ÐµÐ½Ñ Ð±ÐµÑполезна
.
.TP
.B vrc_strategy
-íÅÔÏÄ ÕÐÒÁ×ÌÅÎÉÑ ×ÅÌÉÞÉÎÏÊ ÐÏÔÏËÁ.
-éÍÅÊÔÅ × ×ÉÄÕ, ÞÔÏ ÎÅËÏÔÏÒÙÅ ÏÐÃÉÉ, ÏÔ×ÅÞÁÀÝÉÅ ÚÁ ÕÐÒÁ×ÌÅÎÉÅ ×ÅÌÉÞÉÎÏÊ ÐÏÔÏËÁ
-ÎÅ ÂÕÄÕÔ ÉÍÅÔØ ÜÆÆÅËÔÁ, ÅÓÌÉ vrc_strategy ÎÅ ÕÓÔÁÎÏ×ÌÅÎÁ × 0.
+ÐеÑод ÑпÑÐ°Ð²Ð»ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð²ÐµÐ»Ð¸Ñиной поÑока.
+ÐмейÑе в видÑ, ÑÑо некоÑоÑÑе опÑии, оÑвеÑаÑÑие за ÑпÑавление велиÑиной поÑока
+не бÑдÑÑ Ð¸Ð¼ÐµÑÑ ÑÑÑекÑа, еÑли vrc_strategy не ÑÑÑановлена в 0.
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-éÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÅ ×ÎÕÔÒÅÎÎÅÇÏ ÍÏÄÕÌÑ ÕÐÒÁ×ÌÅÎÉÑ ×ÅÌÉÞÉÎÏÊ ÐÏÔÏËÁ lavc (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ).
+ÐÑполÑзование внÑÑÑеннего модÑÐ»Ñ ÑпÑÐ°Ð²Ð»ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð²ÐµÐ»Ð¸Ñиной поÑока lavc (по ÑмолÑаниÑ).
.IPs 1
-éÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÅ ÍÏÄÕÌÑ ÕÐÒÁ×ÌÅÎÉÑ ×ÅÌÉÞÉÎÏÊ ÐÏÔÏËÁ Xvid (ÜËÓÐÅÒÉÍÅÎÔÁÌØÎÙÊ; ÔÒÅÂÕÅÔ,
-ÞÔÏÂÙ MPlayer ÂÙÌ ÓËÏÍÐÉÌÉÒÏ×ÁÎ Ó ÐÏÄÄÅÒÖËÏÊ Xvid 1.1 ÉÌÉ ×ÙÛÅ).
+ÐÑполÑзование модÑÐ»Ñ ÑпÑÐ°Ð²Ð»ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð²ÐµÐ»Ð¸Ñиной поÑока Xvid (ÑкÑпеÑименÑалÑнÑй; ÑÑебÑеÑ,
+ÑÑÐ¾Ð±Ñ MPlayer бÑл ÑкомпилиÑован Ñ Ð¿Ð¾Ð´Ð´ÐµÑжкой Xvid 1.1 или вÑÑе).
.RE
.PD 1
.
.\" FIXME chek translation for v?_qfactor options
.TP
.B vb_qfactor=<\-31.0\-31.0>
-ÏÔÎÏÛÅÎÉÅ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌÑ B\- É ÎÅ-B\-ËÁÄÒÏ× (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 1.25)
+оÑноÑение кванÑоваÑÐµÐ»Ñ B\- и не-B\-кадÑов (по ÑмолÑаниÑ: 1.25)
.
.TP
.B vi_qfactor=<\-31.0\-31.0>
-ÏÔÎÏÛÅÎÉÅ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌÑ I\- É ÎÅ-I\-ËÁÄÒÏ× (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0.8)
+оÑноÑение кванÑоваÑÐµÐ»Ñ I\- и не-I\-кадÑов (по ÑмолÑаниÑ: 0.8)
.
.TP
.B vb_qoffset=<\-31.0\-31.0>
-ÓÍÅÝÅÎÉÅ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌÑ ÍÅÖÄÕ B\- É ÎÅ-B\-ËÁÄÒÁÍÉ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 1.25)
+ÑмеÑение кванÑоваÑÐµÐ»Ñ Ð¼ÐµÐ¶Ð´Ñ B\- и не-B\-кадÑами (по ÑмолÑаниÑ: 1.25)
.
.TP
.B vi_qoffset=<\-31.0\-31.0>
-(ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0.0)
+(по ÑмолÑаниÑ: 0.0)
.br
-ÅÓÌÉ v{b|i}_qfactor > 0
+еÑли v{b|i}_qfactor > 0
.br
-Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌØ I/B\-ËÁÄÒÁ = Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌØ P\-ËÁÄÒÁ * v{b|i}_qfactor + v{b|i}_qoffset
+кванÑоваÑÐµÐ»Ñ I/B\-кадÑа = кванÑоваÑÐµÐ»Ñ P\-кадÑа * v{b|i}_qfactor + v{b|i}_qoffset
.br
-ÉÎÁÞÅ
+инаÑе
.br
-ÐÒÏÉÚ×ÏÄÉÔÓÑ ÏÂÙÞÎÏÅ ÕÐÒÁ×ÌÅÎÉÅ ×ÅÌÉÞÉÎÏÊ ÐÏÔÏËÁ (ÎÅ ÄÅÌÁÅÔÓÑ ÐÒÉ×ÑÚËÁ Ë Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌÀ
-ÓÌÅÄÕÀÝÅÇÏ P\-ËÁÄÒÁ) É ÕÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔÓÑ q= \-q * v{b|i}_qfactor + v{b|i}_qoffset
+пÑоизводиÑÑÑ Ð¾Ð±ÑÑное ÑпÑавление велиÑиной поÑока (не делаеÑÑÑ Ð¿ÑивÑзка к кванÑоваÑелÑ
+ÑледÑÑÑего P\-кадÑа) и ÑÑÑанавливаеÑÑÑ q= \-q * v{b|i}_qfactor + v{b|i}_qoffset
.br
-.I ðïäóëáúëá:
-þÔÏÂÙ ÐÒÏÉÚ×ÅÓÔÉ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÅ Ó ÐÏÓÔÏÑÎÎÙÍ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌÅÍ, ÏÔÌÉÞÁÀÝÉÈÓÑ ÄÌÑ
-I/P\- É B\-ËÁÄÒÏ× ×Ù ÍÏÖÅÔÅ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ:
-lmin= <ip_Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌØ>:lmax= <ip_Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌØ>:vb_qfactor= <b_Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌØ/\:ip_Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌØ>.
+.I ÐÐÐСÐÐÐÐÐ:
+ЧÑÐ¾Ð±Ñ Ð¿ÑоизвеÑÑи кодиÑование Ñ Ð¿Ð¾ÑÑоÑннÑм кванÑоваÑелем, оÑлиÑаÑÑиÑ
ÑÑ Ð´Ð»Ñ
+I/P\- и B\-кадÑов Ð²Ñ Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑе иÑполÑзоваÑÑ:
+lmin= <ip_кванÑоваÑелÑ>:lmax= <ip_кванÑоваÑелÑ>:vb_qfactor= <b_кванÑоваÑелÑ/\:ip_кванÑоваÑелÑ>.
.
.TP
-.B vqblur=<0.0\-1.0> (ÐÅÒ×ÙÊ ÐÒÏÈÏÄ)
-òÁÚÍÙ×ÁÎÉÅ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌÑ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0.5), ÂÏÌØÛÉÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ
-ÂÕÄÕÔ ÕÓÒÅÄÎÑÔØ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌØ ÎÁ ÂÏÌØÛÅÍ ÉÎÔÅÒ×ÁÌÅ ×ÒÅÍÅÎÉ
-(ÂÏÌÅÅ ÍÅÄÌÅÎÎÏÅ ÉÚÍÅÎÅÎÉÅ).
+.B vqblur=<0.0\-1.0> (пеÑвÑй пÑоÑ
од)
+РазмÑвание кванÑоваÑÐµÐ»Ñ (по ÑмолÑаниÑ: 0.5), болÑÑие знаÑениÑ
+бÑдÑÑ ÑÑÑеднÑÑÑ ÐºÐ²Ð°Ð½ÑоваÑÐµÐ»Ñ Ð½Ð° болÑÑем инÑеÑвале вÑемени
+(более медленное изменение).
.PD 0
.RSs
.IPs 0.0
-òÁÚÍÙ×ÁÎÉÅ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌÑ ÏÔËÌÀÞÅÎÏ.
+РазмÑвание кванÑоваÑÐµÐ»Ñ Ð¾ÑклÑÑено.
.IPs 1.0
-óÒÅÄÎÅÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌÑ ÂÅÒÅÔÓÑ ÐÏ ×ÓÅÍ ÐÒÅÄÙÄÕÝÉÍ ËÁÄÒÁÍ.
+СÑеднее знаÑение кванÑоваÑÐµÐ»Ñ Ð±ÐµÑеÑÑÑ Ð¿Ð¾ вÑем пÑедÑдÑÑим кадÑам.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B vqblur=<0.0\-99.0> (×ÔÏÒÏÊ ÐÒÏÈÏÄ)
-çÁÕÓÓÏ×Ï ÒÁÚÍÙ×ÁÎÉÅ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌÑ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0.5), ÂÏÌØÛÉÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ
-ÂÕÄÕÔ ÕÓÒÅÄÎÑÔØ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌØ ÎÁ ÂÏÌØÛÅÍ ÉÎÔÅÒ×ÁÌÅ ×ÒÅÍÅÎÉ
-(ÂÏÌÅÅ ÍÅÄÌÅÎÎÏÅ ÉÚÍÅÎÅÎÉÅ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌÑ).
+.B vqblur=<0.0\-99.0> (вÑоÑой пÑоÑ
од)
+ÐаÑÑÑово ÑазмÑвание кванÑоваÑÐµÐ»Ñ (по ÑмолÑаниÑ: 0.5), болÑÑие знаÑениÑ
+бÑдÑÑ ÑÑÑеднÑÑÑ ÐºÐ²Ð°Ð½ÑоваÑÐµÐ»Ñ Ð½Ð° болÑÑем инÑеÑвале вÑемени
+(более медленное изменение кванÑоваÑелÑ).
.
.TP
.B vqcomp=<0.0\-1.0>
-óÖÁÔÉÅ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌÑ. ïÔ ÜÔÏÊ ÏÐÃÉÉ ÚÁ×ÉÓÉÔ vrc_eq (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0.5).
-.I úáíåþáîéå
-ëÁÞÅÓÔ×Ï ×ÏÓÐÒÉÑÔÉÑ ÂÕÄÅÔ ÏÐÔÉÍÁÌØÎÙÍ ÇÄÅ\-ÔÏ ÍÅÖÄÕ ÐÒÅÄÅÌØÎÙÍÉ
-ÚÎÁÞÅÎÉÑÍÉ ÄÉÁÐÁÚÏÎÁ.
+СжаÑие кванÑоваÑелÑ. ÐÑ ÑÑой опÑии завиÑÐ¸Ñ vrc_eq (по ÑмолÑаниÑ: 0.5).
+.I ÐÐÐÐЧÐÐÐÐ
+ÐаÑеÑÑво воÑпÑиÑÑÐ¸Ñ Ð±ÑÐ´ÐµÑ Ð¾Ð¿ÑималÑнÑм где\-Ñо Ð¼ÐµÐ¶Ð´Ñ Ð¿ÑеделÑнÑми
+знаÑениÑми диапазона.
.
.TP
-.B vrc_eq=<ÆÏÒÍÕÌÁ>
-ÏÓÎÏ×ÎÁÑ ÆÏÒÍÕÌÁ ÕÐÒÁ×ÌÅÎÉÑ ×ÅÌÉÞÉÎÏÊ ÐÏÔÏËÁ
+.B vrc_eq=<ÑоÑмÑла>
+оÑÐ½Ð¾Ð²Ð½Ð°Ñ ÑоÑмÑла ÑпÑÐ°Ð²Ð»ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð²ÐµÐ»Ð¸Ñиной поÑока
.RE
.RSs
.IPs 1+(tex/\:avgTex\-1)*qComp
-ÐÒÉÂÌÉÖÅÎÎÁÑ ÆÏÒÍÕÌÁ ÓÔÁÒÏÇÏ ÍÏÄÕÌÑ ÕÐÒÁ×ÌÅÎÉÑ ×ÅÌÉÞÉÎÏÊ ÐÏÔÏËÁ
+пÑÐ¸Ð±Ð»Ð¸Ð¶ÐµÐ½Ð½Ð°Ñ ÑоÑмÑла ÑÑаÑого модÑÐ»Ñ ÑпÑÐ°Ð²Ð»ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð²ÐµÐ»Ð¸Ñиной поÑока
.IPs tex^qComp
-Ó qcomp 0.5 ÉÌÉ ÞÅÍ\-ÔÏ ÐÏÈÏÖÉÍ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ)
+Ñ qcomp 0.5 или Ñем\-Ñо поÑ
ожим (по ÑмолÑаниÑ)
.RE
.PP
.RS
-×ÓÔÒÏÅÎÎÙÅ ÏÐÅÒÁÔÏÒÙ:
+вÑÑÑоеннÑе опеÑаÑоÑÑ:
.RE
.RSs
.IPs +,\-,*,/,^
.RE
.PP
.RS
-ÐÅÒÅÍÅÎÎÙÅ:
+пеÑеменнÑе:
.RE
.RSs
.IPs "tex\ \ "
-ÓÌÏÖÎÏÓÔØ ÔÅËÓÔÕÒÙ
+ÑложноÑÑÑ ÑекÑÑÑÑÑ
.IPs iTex,pTex
-ÓÌÏÖÎÏÓÔØ ×ÎÕÔÒÅÎÎÅÊ, ÎÅ\-×ÎÕÔÒÅÎÎÅÊ ÔÅËÓÔÕÒÙ
+ÑложноÑÑÑ Ð²Ð½ÑÑÑенней, не\-внÑÑÑенней ÑекÑÑÑÑÑ
.IPs avgTex
-ÓÒÅÄÎÑÑ ÓÌÏÖÎÏÓÔØ ÔÅËÓÔÕÒÙ
+ÑÑеднÑÑ ÑложноÑÑÑ ÑекÑÑÑÑÑ
.IPs avgIITex
-ÓÒÅÄÎÑÑ ÓÌÏÖÎÏÓÔØ ×ÎÕÔÒÅÎÎÅÊ ÔÅËÓÔÕÒÙ × I\-ËÁÄÒÁÈ
+ÑÑеднÑÑ ÑложноÑÑÑ Ð²Ð½ÑÑÑенней ÑекÑÑÑÑÑ Ð² I\-кадÑаÑ
.IPs avgPITex
-ÓÒÅÄÎÑÑ ÓÌÏÖÎÏÓÔØ ×ÎÕÔÒÅÎÎÅÊ ÔÅËÓÔÕÒÙ × P\-ËÁÄÒÁÈ
+ÑÑеднÑÑ ÑложноÑÑÑ Ð²Ð½ÑÑÑенней ÑекÑÑÑÑÑ Ð² P\-кадÑаÑ
.IPs avgPPTex
-ÓÒÅÄÎÑÑ ÓÌÏÖÎÏÓÔØ ÎÅ\-×ÎÕÔÒÅÎÎÅÊ ÔÅËÓÔÕÒÙ × P\-ËÁÄÒÁÈ
+ÑÑеднÑÑ ÑложноÑÑÑ Ð½Ðµ\-внÑÑÑенней ÑекÑÑÑÑÑ Ð² P\-кадÑаÑ
.IPs avgBPTex
-ÓÒÅÄÎÑÑ ÓÌÏÖÎÏÓÔØ ÎÅ\-×ÎÕÔÒÅÎÎÅÊ ÔÅËÓÔÕÒÙ × B\-ËÁÄÒÁÈ
+ÑÑеднÑÑ ÑложноÑÑÑ Ð½Ðµ\-внÑÑÑенней ÑекÑÑÑÑÑ Ð² B\-кадÑаÑ
.IPs "mv\ \ \ "
-ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ÂÉÔ, ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÙÈ ÄÌÑ ×ÅËÔÏÒÏ× Ä×ÉÖÅÎÉÑ
+колиÑеÑÑво биÑ, иÑполÑзÑемÑÑ
Ð´Ð»Ñ Ð²ÐµÐºÑоÑов движениÑ
.IPs fCode
-ÍÁËÓÉÍÁÌØÎÁÑ ÄÌÉÎÁ ×ÅËÔÏÒÁ Ä×ÉÖÅÎÉÑ ÐÏ log2 ÛËÁÌÅ
+макÑималÑÐ½Ð°Ñ Ð´Ð»Ð¸Ð½Ð° векÑоÑа Ð´Ð²Ð¸Ð¶ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¿Ð¾ log2 Ñкале
.IPs iCount
-ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ×ÎÕÔÒÅÎÎÉÈ ÍÁËÒÏÂÌÏËÏ× / ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ÍÁËÒÏÂÌÏËÏ×
+колиÑеÑÑво внÑÑÑенниÑ
макÑоблоков / колиÑеÑÑво макÑоблоков
.IPs "var\ \ "
-ÐÒÏÓÔÒÁÎÓÔ×ÅÎÎÁÑ ÓÌÏÖÎÏÓÔØ
+пÑоÑÑÑанÑÑÐ²ÐµÐ½Ð½Ð°Ñ ÑложноÑÑÑ
.IPs mcVar
-×ÒÅÍÅÎÎÁÑ ÓÌÏÖÎÏÓÔØ
+вÑÐµÐ¼ÐµÐ½Ð½Ð°Ñ ÑложноÑÑÑ
.IPs qComp
-qcomp ÉÚ ËÏÍÁÎÄÎÏÊ ÓÔÒÏËÉ
+qcomp из командной ÑÑÑоки
.IPs "isI, isP, isB"
-òÁ×ÎÏ 1, ÅÓÌÉ ÔÉÐ ËÁÒÔÉÎËÉ I/P/B, ÉÎÁÞÅ 0.
+Равно 1, еÑли Ñип каÑÑинки I/P/B, инаÑе 0.
.IPs "Pi,E\ "
-óÍÏÔÒÉÔÅ × ×ÁÛÅÊ ÌÀÂÉÍÏÊ ËÎÉÇÅ ÐÏ ÍÁÔÅÍÁÔÉËÅ.
+СмоÑÑиÑе в ваÑей лÑбимой книге по маÑемаÑике.
.RE
.PP
.RS
-ÆÕÎËÃÉÉ:
+ÑÑнкÑии:
.RE
.RSs
.IPs max(a,b),min(a,b)
-ÍÁËÓÉÍÕÍ / ÍÉÎÉÍÕÍ
+макÑимÑм / минимÑм
.IPs gt(a,b)
-òÁ×ÎÏ 1, ÅÓÌÉ a>b, 0 ÉÎÁÞÅ.
+Равно 1, еÑли a>b, 0 инаÑе.
.IPs lt(a,b)
-òÁ×ÎÏ 1, ÅÓÌÉ a<b, 0 ÉÎÁÞÅ.
+Равно 1, еÑли a<b, 0 инаÑе.
.IPs eq(a,b)
-òÁ×ÎÏ 1, ÅÓÌÉ a==b, 0 ÉÎÁÞÅ.
+Равно 1, еÑли a==b, 0 инаÑе.
.IPs "sin, cos, tan, sinh, cosh, tanh, exp, log, abs"
.RE
.
.TP
-.B vrc_override=<ÏÐÃÉÉ>
-õËÁÚÁÎÎÏÅ ÐÏÌØÚÏ×ÁÔÅÌÅÍ ËÁÞÅÓÔ×Ï ÄÌÑ ÏÐÒÅÄÅÌÅÎÎÙÈ ÞÁÓÔÅÊ (ËÏÎÃÏ×ÏË, ÔÉÔÒÏ×, ...).
-ïÐÃÉÉ, ÕËÁÚÙ×ÁÅÍÙÅ × ÆÏÒÍÁÔÅ <ÎÁÞÁÌØÎÙÊ ËÁÄÒ>, <ËÏÎÅÞÎÙÊ ËÁÄÒ>,
-<ËÁÞÅÓÔ×Ï>[/<ÎÁÞÁÌØÎÙÊ ËÁÄÒ>, <ËÏÎÅÞÎÙÊ ËÁÄÒ>, <ËÁÞÅÓÔ×Ï>[/...]]:
+.B vrc_override=<опÑии>
+Указанное полÑзоваÑелем каÑеÑÑво Ð´Ð»Ñ Ð¾Ð¿ÑеделеннÑÑ
ÑаÑÑей (конÑовок, ÑиÑÑов, ...).
+ÐпÑии, ÑказÑваемÑе в ÑоÑмаÑе <наÑалÑнÑй кадÑ>, <конеÑнÑй кадÑ>,
+<каÑеÑÑво>[/<наÑалÑнÑй кадÑ>, <конеÑнÑй кадÑ>, <каÑеÑÑво>[/...]]:
.PD 0
.RSs
-.IPs "ËÁÞÅÓÔ×Ï (2\-31)"
-Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌØ
-.IPs "ËÁÞÅÓÔ×Ï (\-500\-0)"
-ËÏÒÒÅËÃÉÑ ËÁÞÅÓÔ×Á × %
+.IPs "каÑеÑÑво (2\-31)"
+кванÑоваÑелÑ
+.IPs "каÑеÑÑво (\-500\-0)"
+коÑÑекÑÐ¸Ñ ÐºÐ°ÑеÑÑва в %
.RE
.PD 1
.
.TP
.B vrc_init_cplx=<0\-1000>
-ÎÁÞÁÌØÎÁÑ ÓÌÏÖÎÏÓÔØ (ÐÒÏÈÏÄ 1)
+наÑалÑÐ½Ð°Ñ ÑложноÑÑÑ (пÑоÑ
од 1)
.
.TP
.B vrc_init_occupancy=<0.0\-1.0>
-ÎÁÞÁÌØÎÏÅ ÚÁÐÏÌÎÅÎÉÅ ÂÕÆÅÒÁ × ×ÉÄÅ ÞÁÓÔÉ ÏÔ vrc_buf_size (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0.9)
+наÑалÑное заполнение бÑÑеÑа в виде ÑаÑÑи Ð¾Ñ vrc_buf_size (по ÑмолÑаниÑ: 0.9)
.
.TP
.B vqsquish=<0|1>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ËÁË ÕÄÅÒÖÉ×ÁÔØ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌØ ÍÅÖÄÕ qmin É qmax.
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ ÐºÐ°Ðº ÑдеÑживаÑÑ ÐºÐ²Ð°Ð½ÑоваÑÐµÐ»Ñ Ð¼ÐµÐ¶Ð´Ñ qmin и qmax.
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-éÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÏÂÒÅÚÁÎÉÅ.
+ÐÑполÑзоваÑÑ Ð¾Ð±Ñезание.
.IPs 1
-éÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÈÏÒÏÛÏ ÄÉÆÆÅÒÅÎÃÉÒÕÅÍÕÀ ÆÕÎËÃÉÀ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ).
+ÐÑполÑзоваÑÑ Ñ
оÑоÑо диÑÑеÑенÑиÑÑемÑÑ ÑÑнкÑÐ¸Ñ (по ÑмолÑаниÑ).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B vlelim=<\-1000\-1000>
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÐÏÒÏÇ ÏÔÂÒÁÓÙ×ÁÎÉÑ ÏÄÉÎÏÞÎÏÇÏ ËÏÜÆÆÉÃÉÅÎÔÁ ÄÌÑ ÑÒËÏÓÔÎÏÊ ËÏÍÐÏÎÅÎÔÙ.
-ïÔÒÉÃÁÔÅÌØÎÙÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÔÁË ÖÅ ÂÕÄÕÔ ÕÞÉÔÙ×ÁÔØ ËÏÜÆÆÉÃÉÅÎÔ DC (ÄÏÌÖÎÁ ÂÙÔØ ËÁË ÍÉÎÉÍÕÍ \-4
-ÉÌÉ ÎÉÖÅ ÄÌÑ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ Ó quant=1):
+УÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ Ð¿Ð¾Ñог оÑбÑаÑÑÐ²Ð°Ð½Ð¸Ñ Ð¾Ð´Ð¸Ð½Ð¾Ñного коÑÑÑиÑиенÑа Ð´Ð»Ñ ÑÑкоÑÑной компоненÑÑ.
+ÐÑÑиÑаÑелÑнÑе знаÑÐµÐ½Ð¸Ñ Ñак же бÑдÑÑ ÑÑиÑÑваÑÑ ÐºÐ¾ÑÑÑиÑÐ¸ÐµÐ½Ñ DC (должна бÑÑÑ ÐºÐ°Ðº минимÑм \-4
+или ниже Ð´Ð»Ñ ÐºÐ¾Ð´Ð¸ÑÐ¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ Ñ quant=1):
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-ÏÔËÌÀÞÅÎÏ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ)
+оÑклÑÑено (по ÑмолÑаниÑ)
.IPs \-4
-ÒÅËÏÍÅÎÄÁÃÉÑ JVT
+ÑекомендаÑÐ¸Ñ JVT
.RE
.PD 1
.
.TP
.B vcelim=<\-1000\-1000>
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÐÏÒÏÇ ÏÔÂÒÁÓÙ×ÁÎÉÑ ÏÄÉÎÏÞÎÏÇÏ ËÏÜÆÆÉÃÉÅÎÔÁ ÄÌÑ Ã×ÅÔÎÏÓÔÎÏÊ ËÏÍÐÏÎÅÎÔÙ.
-ïÔÒÉÃÁÔÅÌØÎÙÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÔÁË ÖÅ ÂÕÄÕÔ ÕÞÉÔÙ×ÁÔØ ËÏÜÆÆÉÃÉÅÎÔ DC (ÄÏÌÖÎÁ ÂÙÔØ ËÁË ÍÉÎÉÍÕÍ \-4
-ÉÌÉ ÎÉÖÅ ÄÌÑ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ Ó quant=1):
+УÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ Ð¿Ð¾Ñог оÑбÑаÑÑÐ²Ð°Ð½Ð¸Ñ Ð¾Ð´Ð¸Ð½Ð¾Ñного коÑÑÑиÑиенÑа Ð´Ð»Ñ ÑвеÑноÑÑной компоненÑÑ.
+ÐÑÑиÑаÑелÑнÑе знаÑÐµÐ½Ð¸Ñ Ñак же бÑдÑÑ ÑÑиÑÑваÑÑ ÐºÐ¾ÑÑÑиÑÐ¸ÐµÐ½Ñ DC (должна бÑÑÑ ÐºÐ°Ðº минимÑм \-4
+или ниже Ð´Ð»Ñ ÐºÐ¾Ð´Ð¸ÑÐ¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ Ñ quant=1):
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-ÏÔËÌÀÞÅÎÏ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ)
+оÑклÑÑено (по ÑмолÑаниÑ)
.IPs 7
-ÒÅËÏÍÅÎÄÁÃÉÑ JVT
+ÑекомендаÑÐ¸Ñ JVT
.RE
.PD 1
.
.TP
.B vstrict=<\-2|\-1|0|1>
-ÓÔÒÏÇÏÓÔØ ÓÏÏÔ×ÅÔÓÔ×ÉÑ ÓÔÁÎÄÁÒÔÕ
+ÑÑÑогоÑÑÑ ÑооÑвеÑÑÑÐ²Ð¸Ñ ÑÑандаÑÑÑ
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-ÏÔËÌÀÞÅÎÏ
+оÑклÑÑено
.IPs 1
-òÅËÏÍÅÎÄÕÅÔÓÑ, ÔÏÌØËÏ ÅÓÌÉ ×Ù ÈÏÔÉÔÅ ÎÁÐÒÁ×ÉÔØ ×Ù×ÏÄ ×
-ÜÔÁÌÏÎÎÙÊ MPEG\-4 ÄÅËÏÄÅÒ.
+РекомендÑеÑÑÑ, ÑолÑко еÑли Ð²Ñ Ñ
оÑиÑе напÑавиÑÑ Ð²Ñвод в
+ÑÑалоннÑй MPEG\-4 декодеÑ.
.IPs \-1
-òÁÚÒÅÛÁÅÔ ÓÐÅÃÉÆÉÞÎÙÅ ÒÁÓÛÉÒÅÎÉÑ libavcodec (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ).
+РазÑеÑÐ°ÐµÑ ÑпеÑиÑиÑнÑе ÑаÑÑиÑÐµÐ½Ð¸Ñ libavcodec (по ÑмолÑаниÑ).
.IPs \-2
-úÁÄÅÊÓÔ×ÕÅÔ ÜËÓÐÅÒÉÍÅÎÔÁÌØÎÙÅ ËÏÄÅËÉ É ×ÏÚÍÏÖÎÏÓÔÉ, ËÏÔÏÒÙÅ ÍÏÇÕÔ
-ÏËÁÚÁÔØÓÑ ÎÅ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÏÄÉÍÙÍÉ × ÂÕÄÕÝÉÈ ×ÅÒÓÉÑÈ MPlayer (snow).
+ÐадейÑÑвÑÐµÑ ÑкÑпеÑименÑалÑнÑе кодеки и возможноÑÑи, коÑоÑÑе могÑÑ
+оказаÑÑÑÑ Ð½ÐµÐ²Ð¾ÑпÑоизводимÑми в бÑдÑÑиÑ
веÑÑиÑÑ
MPlayer (snow).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "vdpart\ "
-òÁÚÄÅÌÅÎÉÅ ÄÁÎÎÙÈ.
-äÏÂÁ×ÌÑÅÔ 2 ÂÁÊÔÁ × ËÁÖÄÙÊ ×ÉÄÅÏ ÐÁËÅÔ, ÕÌÕÞÛÁÅÔ ÕÓÔÏÊÞÉ×ÏÓÔØ Ë ÏÛÉÂËÁÍ ÐÒÉ
-ÐÅÒÅÄÁÞÅ ÐÏ ÎÅÎÁÄÅÖÎÙÍ ËÁÎÁÌÁÍ (ÎÁÐÒÉÍÅÒ ÄÌÑ ÐÏÔÏËÏ×ÏÇÏ ×ÅÝÁÎÉÑ ÞÅÒÅÚ ÉÎÔÅÒÎÅÔ).
-ëÁÖÄÙÊ ×ÉÄÅÏ ÐÁËÅÔ ÂÕÄÅÔ ÚÁËÏÄÉÒÏ×ÁÎ ÔÒÅÍÑ ÎÅÚÁ×ÉÓÉÍÙÍÉ ÒÁÚÄÅÌÁÍÉ:
+Разделение даннÑÑ
.
+ÐобавлÑÐµÑ 2 байÑа в каждÑй видео пакеÑ, ÑлÑÑÑÐ°ÐµÑ ÑÑÑойÑивоÑÑÑ Ðº оÑибкам пÑи
+пеÑедаÑе по ненадежнÑм каналам (напÑÐ¸Ð¼ÐµÑ Ð´Ð»Ñ Ð¿Ð¾Ñокового веÑÐ°Ð½Ð¸Ñ ÑеÑез инÑеÑнеÑ).
+ÐаждÑй видео Ð¿Ð°ÐºÐµÑ Ð±ÑÐ´ÐµÑ Ð·Ð°ÐºÐ¾Ð´Ð¸Ñован ÑÑÐµÐ¼Ñ Ð½ÐµÐ·Ð°Ð²Ð¸ÑимÑми Ñазделами:
.PD 0
.RSs
.IPs "1. MV"
-Ä×ÉÖÅÎÉÅ
-.IPs "2. DC ËÏÜÆÆÉÃÉÅÎÔÙ"
-ËÁÒÔÉÎËÁ ÎÉÚËÏÇÏ ÒÁÚÒÅÛÅÎÉÑ
-.IPs "3. AC ËÏÜÆÆÉÃÉÅÎÔÙ"
-ÄÅÔÁÌÉ
+движение
+.IPs "2. DC коÑÑÑиÑиенÑÑ"
+каÑÑинка низкого ÑазÑеÑениÑ
+.IPs "3. AC коÑÑÑиÑиенÑÑ"
+деÑали
.RE
.PD 1
.RS
-MV & DC ÎÁÉÂÏÌÅÅ ×ÁÖÎÙ, ÉÈ ÐÏÔÅÒÑ ÂÕÄÅÔ ×ÙÇÌÑÄÅÔØ ÎÁÍÎÏÇÏ ÕÖÁÓÎÅÊ, ÞÅÍ ÐÏÔÅÒÑ
-AC É ÒÁÚÄÅÌÁ 1. ÉÌÉ 2.
-(MV & DC) ÉÍÅÀÔ ÎÁÍÎÏÇÏ ÍÅÎØÛÉÊ ÒÁÚÍÅÒ, ÞÅÍ ÒÁÚÄÅÌ 3. (AC), ÜÔÏ ÚÎÁÞÉÔ, ÞÔÏ ÏÛÉÂËÉ
-ÎÁ ÒÁÚÄÅÌ AC ÂÕÄÕÔ ÐÒÉÈÏÄÉÔØÓÑ ÚÎÁÞÉÔÅÌØÎÏ ÞÁÝÅ, ÞÅÍ ÎÁ ÒÁÚÄÅÌÙ MV & DC.
-ôÁËÉÍ ÏÂÒÁÚÏÍ, Ó ÒÁÚÄÅÌÅÎÉÅÍ ËÁÒÔÉÎËÁ ÂÕÄÅÔ ×ÙÇÌÑÄÅÔØ ÌÕÞÛÅ, ÞÅÍ ÂÅÚ ÎÅÇÏ,
-ÐÏÓËÏÌØËÕ ÂÅÚ ÎÅÇÏ ÏÛÉÂËÁ Ó ÒÁ×ÎÏÊ ×ÅÒÏÑÔÎÏÓÔØÀ ÕÎÉÞÔÏÖÉÔ AC/\:DC/\:MV.
+MV & DC наиболее важнÑ, иÑ
поÑеÑÑ Ð±ÑÐ´ÐµÑ Ð²ÑглÑдеÑÑ Ð½Ð°Ð¼Ð½Ð¾Ð³Ð¾ ÑжаÑней, Ñем поÑеÑÑ
+AC и Ñаздела 1. или 2.
+(MV & DC) имеÑÑ Ð½Ð°Ð¼Ð½Ð¾Ð³Ð¾ менÑÑий ÑазмеÑ, Ñем Ñаздел 3. (AC), ÑÑо знаÑиÑ, ÑÑо оÑибки
+на Ñаздел AC бÑдÑÑ Ð¿ÑиÑ
одиÑÑÑÑ Ð·Ð½Ð°ÑиÑелÑно ÑаÑе, Ñем на ÑÐ°Ð·Ð´ÐµÐ»Ñ MV & DC.
+Таким обÑазом, Ñ Ñазделением каÑÑинка бÑÐ´ÐµÑ Ð²ÑглÑдеÑÑ Ð»ÑÑÑе, Ñем без него,
+поÑколÑÐºÑ Ð±ÐµÐ· него оÑибка Ñ Ñавной веÑоÑÑноÑÑÑÑ ÑниÑÑÐ¾Ð¶Ð¸Ñ AC/\:DC/\:MV.
.RE
.
.TP
-.B vpsize=<0\-10000> (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ vdpart)
-òÁÚÍÅÒ ×ÉÄÅÏ ÐÁËÅÔÁ, ÕÌÕÞÛÁÅÔ ÕÓÔÏÊÞÉ×ÏÓÔØ Ë ÏÛÉÂËÁÍ.
+.B vpsize=<0\-10000> (ÑмоÑÑиÑе Ñакже vdpart)
+Ð Ð°Ð·Ð¼ÐµÑ Ð²Ð¸Ð´ÐµÐ¾ пакеÑа, ÑлÑÑÑÐ°ÐµÑ ÑÑÑойÑивоÑÑÑ Ðº оÑибкам.
.PD 0
.RSs
.IPs "0\ \ \ \ "
-ÏÔËÌÀÞÅÎÏ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ)
+оÑклÑÑено (по ÑмолÑаниÑ)
.IPs 100\-1000
-ÈÏÒÏÛÉÊ ×ÙÂÏÒ
+Ñ
оÑоÑий вÑбоÑ
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "ss\ \ \ \ \ "
.\" FIXME untranslated
-slice structured ÒÅÖÉÍ ÄÌÑ H.263+
+slice structured Ñежим Ð´Ð»Ñ H.263+
.
.TP
.B "gray\ \ \ "
-ÞÅÒÎÏ\-ÂÅÌÏÅ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÅ (ÂÙÓÔÒÅÅ)
+ÑеÑно\-белое кодиÑование (бÑÑÑÑее)
.
.TP
.B vfdct=<0\-10>
-áÌÇÏÒÉÔÍ DCT (äÉÓËÒÅÔÎÏÅ ëÏÓÉÎÕÓÎÏÅ ðÒÅÏÂÒÁÚÏ×ÁÎÉÅ)
+ÐлгоÑиÑм DCT (ÐиÑкÑеÑное ÐоÑинÑÑное ÐÑеобÑазование)
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-.\" FIXME a good one = ÐÏÄÈÏÄÑÝÉÊ
-á×ÔÏÍÁÔÉÞÅÓËÉ ×ÙÂÉÒÁÅÔ ÐÏÄÈÏÄÑÝÉÊ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ).
+.\" FIXME a good one = подÑ
одÑÑий
+ÐвÑомаÑиÑеÑки вÑбиÑÐ°ÐµÑ Ð¿Ð¾Ð´Ñ
одÑÑий (по ÑмолÑаниÑ).
.IPs 1
-ÂÙÓÔÒÙÊ ÃÅÌÏÞÉÓÌÅÎÎÙÊ
+бÑÑÑÑÑй ÑелоÑиÑленнÑй
.IPs 2
-ÔÏÞÎÙÊ ÃÅÌÏÞÉÓÌÅÎÎÙÊ
+ÑоÑнÑй ÑелоÑиÑленнÑй
.IPs 3
MMX
.IPs 4
@@ -8786,31 +8785,31 @@ mlib
.IPs 5
AltiVec
.IPs 6
-×ÅÝÅÓÔ×ÅÎÎÙÊ AAN
+веÑеÑÑвеннÑй AAN
.RE
.PD 1
.
.TP
.B idct=<0\-99>
-áÌÇÏÒÉÔÍ IDCT (ïÂÒÁÔÎÏÅ äÉÓËÒÅÔÎÏÅ ëÏÓÉÎÕÓÎÏÅ ðÒÅÏÂÒÁÚÏ×ÁÎÉÅ)
+ÐлгоÑиÑм IDCT (ÐбÑаÑное ÐиÑкÑеÑное ÐоÑинÑÑное ÐÑеобÑазование)
.br
-.I úáíåþáîéå:
+.I ÐÐÐÐЧÐÐÐÐ:
To the best of our knowledge all these IDCTs do pass the IEEE1180 tests.
-îÁÓËÏÌØËÏ ÎÁÍ ÉÚ×ÅÓÔÎÏ, ×ÓÅ ÜÔÉ ÁÌÇÏÒÉÔÍÙ ÐÒÏÈÏÄÑÔ ÔÅÓÔÙ IEEE1180.
+ÐаÑколÑко нам извеÑÑно, вÑе ÑÑи алгоÑиÑÐ¼Ñ Ð¿ÑоÑ
одÑÑ ÑеÑÑÑ IEEE1180.
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-.\" FIXME a good one = ÐÏÄÈÏÄÑÝÉÊ
-á×ÔÏÍÁÔÉÞÅÓËÉ ×ÙÂÉÒÁÅÔ ÐÏÄÈÏÄÑÝÉÊ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ).
+.\" FIXME a good one = подÑ
одÑÑий
+ÐвÑомаÑиÑеÑки вÑбиÑÐ°ÐµÑ Ð¿Ð¾Ð´Ñ
одÑÑий (по ÑмолÑаниÑ).
.IPs 1
-ÃÅÌÏÞÉÓÌÅÎÎÙÊ ÒÅÆÅÒÅÎÓÎÙÊ JPEG
+ÑелоÑиÑленнÑй ÑеÑеÑенÑнÑй JPEG
.IPs 2
simple
.IPs 3
simplemmx
.IPs 4
-libmpeg2mmx (ÎÅÔÏÞÎÙÊ, ÎÅ ÉÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ ÄÌÑ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ Ó keyint >100)
+libmpeg2mmx (неÑоÑнÑй, не иÑполÑзÑйÑе Ð´Ð»Ñ ÐºÐ¾Ð´Ð¸ÑÐ¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ Ñ keyint >100)
.IPs 5
ps2
.IPs 6
@@ -8842,350 +8841,350 @@ simplearmv6
.
.TP
.B lumi_mask=<0.0\-1.0>
-íÁÓËÉÒÏ×ÁÎÉÅ Ó×ÅÔÌÙÈ ÕÞÁÓÔËÏ× \- ÜÔÏ 'ÐÓÉÈÏÓÅÎÓÏÒÎÁÑ' ÎÁÓÔÒÏÊËÁ, ÐÒÉÚ×ÁÎÎÁÑ
-ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÔÏÔ ÆÁËÔ, ÞÔÏ ÞÅÌÏ×ÅÞÅÓËÉÊ ÇÌÁÚ ÉÍÅÅÔ ÓËÌÏÎÎÏÓÔØ
-ÚÁÍÅÞÁÔØ ÍÅÎØÛÅÅ ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ÄÅÔÁÌÅÊ ÎÁ ÏÞÅÎØ Ó×ÅÔÌÙÈ ÞÁÓÔÑÈ ËÁÒÔÉÎËÉ.
-ó×ÅÔÌÙÅ ÏÂÌÁÓÔÉ ÓÖÉÍÁÀÔÓÑ ÓÉÌØÎÅÅ, ÞÅÍ ÓÒÅÄÎÅÏÓ×ÅÝÅÎÎÙÅ,
-ÔÁËÉÍ ÏÂÒÁÚÏÍ ÓÏÈÒÁÎÑÀÔÓÑ ÂÉÔÙ, ËÏÔÏÒÙÅ ÍÏÇÕÔ ÂÙÔØ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÙ ×
-ÄÒÕÇÉÈ ËÁÄÒÁÈ, Õ×ÅÌÉÞÉ×ÁÑ ÏÂÝÅÅ ÓÕÂßÅËÔÉ×ÎÏÅ ËÁÞÅÓÔ×Ï, ÏÄÎÏ×ÒÅÍÅÎÎÏ,
-ÍÏÖÅÔ ÂÙÔØ, ÕÍÅÎØÛÁÑ PSNR.
+ÐаÑкиÑование ÑвеÑлÑÑ
ÑÑаÑÑков \- ÑÑо 'пÑиÑ
оÑенÑоÑнаÑ' наÑÑÑойка, пÑизваннаÑ
+иÑполÑзоваÑÑ ÑÐ¾Ñ ÑакÑ, ÑÑо ÑеловеÑеÑкий глаз Ð¸Ð¼ÐµÐµÑ ÑклонноÑÑÑ
+замеÑаÑÑ Ð¼ÐµÐ½ÑÑее колиÑеÑÑво деÑалей на оÑÐµÐ½Ñ ÑвеÑлÑÑ
ÑаÑÑÑÑ
каÑÑинки.
+СвеÑлÑе облаÑÑи ÑжимаÑÑÑÑ ÑилÑнее, Ñем ÑÑеднеоÑвеÑеннÑе,
+Ñаким обÑазом ÑоÑ
ÑанÑÑÑÑÑ Ð±Ð¸ÑÑ, коÑоÑÑе могÑÑ Ð±ÑÑÑ Ð¸ÑполÑÐ·Ð¾Ð²Ð°Ð½Ñ Ð²
+дÑÑгиÑ
кадÑаÑ
, ÑвелиÑÐ¸Ð²Ð°Ñ Ð¾Ð±Ñее ÑÑбÑекÑивное каÑеÑÑво, одновÑеменно,
+Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑ Ð±ÑÑÑ, ÑменÑÑÐ°Ñ PSNR.
.br
-.I ÷îéíáîéå:
-âÕÄØÔÅ ÁËËÕÒÁÔÎÙ, ÞÒÅÚÍÅÒÎÏ ÂÏÌØÛÉÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÍÏÇÕÔ ÐÒÉ×ÅÓÔÉ Ë ÓÉÌØÎÏÍÕ
-ÕÈÕÄÛÅÎÉÀ ËÁÞÅÓÔ×Á.
+.I ÐÐÐÐÐÐÐÐ:
+ÐÑдÑÑе аккÑÑаÑнÑ, ÑÑезмеÑно болÑÑие знаÑÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¼Ð¾Ð³ÑÑ Ð¿ÑивеÑÑи к ÑилÑномÑ
+ÑÑ
ÑдÑÐµÐ½Ð¸Ñ ÐºÐ°ÑеÑÑва.
.br
-.I ÷îéíáîéå:
-âÏÌØÛÉÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÍÏÇÕÔ ÎÁ ÏÄÎÉÈ ÍÏÎÉÔÏÒÁÈ ×ÙÇÌÑÄÅÔØ ÈÏÒÏÛÏ, Á
-ÎÁ ÄÒÕÇÉÈ \- ÕÖÁÓÎÏ.
+.I ÐÐÐÐÐÐÐÐ:
+ÐолÑÑие знаÑÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¼Ð¾Ð³ÑÑ Ð½Ð° одниÑ
мониÑоÑаÑ
вÑглÑдеÑÑ Ñ
оÑоÑо, а
+на дÑÑгиÑ
\- ÑжаÑно.
.PD 0
.RSs
.IPs "0.0\ \ "
-ÏÔËÌÀÞÅÎÏ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ)
+оÑклÑÑено (по ÑмолÑаниÑ)
.IPs 0.0\-0.3
-ÒÁÚÕÍÎÙÊ ÄÉÁÐÁÚÏÎ
+ÑазÑмнÑй диапазон
.RE
.PD 1
.
.TP
.B dark_mask=<0.0\-1.0>
-íÁÓËÉÒÏ×ÁÎÉÅ ÔÅÍÎÙÈ ÕÞÁÓÔËÏ× \- ÜÔÏ 'ÐÓÉÈÏÓÅÎÓÏÒÎÁÑ' ÎÁÓÔÒÏÊËÁ, ÐÒÉÚ×ÁÎÎÁÑ
-ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÔÏÔ ÆÁËÔ, ÞÔÏ ÞÅÌÏ×ÅÞÅÓËÉÊ ÇÌÁÚ ÉÍÅÅÔ ÓËÌÏÎÎÏÓÔØ
-ÚÁÍÅÞÁÔØ ÍÅÎØÛÅ ÄÅÔÁÌÅÊ ÎÁ ÏÞÅÎØ ÔÅÍÎÙÈ ÞÁÓÔÑÈ ËÁÒÔÉÎËÉ.
-üÔÏ ÍÁÓËÉÒÏ×ÁÎÉÅ ÓÖÉÍÁÅÔ ÔÅÍÎÙÅ ÏÂÌÁÓÔÉ ÓÉÌØÎÅÅ, ÞÅÍ ÓÒÅÄÎÅÏÓ×ÅÝÅÎÎÙÅ,
-ÔÁËÉÍ ÏÂÒÁÚÏÍ ÏÎÏ ÓÏÈÒÁÎÑÅÔ ÂÉÔÙ, ËÏÔÏÒÙÅ ÍÏÇÕÔ ÂÙÔØ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÙ ×
-ÄÒÕÇÉÈ ËÁÄÒÁÈ, Õ×ÅÌÉÞÉ×ÁÑ ÏÂÝÅÅ ÓÕÂßÅËÔÉ×ÎÏÅ ËÁÞÅÓÔ×Ï, ÏÄÎÏ×ÒÅÍÅÎÎÏ,
-ÍÏÖÅÔ ÂÙÔØ, ÕÍÅÎØÛÁÑ PSNR.
+ÐаÑкиÑование ÑемнÑÑ
ÑÑаÑÑков \- ÑÑо 'пÑиÑ
оÑенÑоÑнаÑ' наÑÑÑойка, пÑизваннаÑ
+иÑполÑзоваÑÑ ÑÐ¾Ñ ÑакÑ, ÑÑо ÑеловеÑеÑкий глаз Ð¸Ð¼ÐµÐµÑ ÑклонноÑÑÑ
+замеÑаÑÑ Ð¼ÐµÐ½ÑÑе деÑалей на оÑÐµÐ½Ñ ÑемнÑÑ
ÑаÑÑÑÑ
каÑÑинки.
+ÐÑо маÑкиÑование ÑÐ¶Ð¸Ð¼Ð°ÐµÑ ÑемнÑе облаÑÑи ÑилÑнее, Ñем ÑÑеднеоÑвеÑеннÑе,
+Ñаким обÑазом оно ÑоÑ
ÑанÑÐµÑ Ð±Ð¸ÑÑ, коÑоÑÑе могÑÑ Ð±ÑÑÑ Ð¸ÑполÑÐ·Ð¾Ð²Ð°Ð½Ñ Ð²
+дÑÑгиÑ
кадÑаÑ
, ÑвелиÑÐ¸Ð²Ð°Ñ Ð¾Ð±Ñее ÑÑбÑекÑивное каÑеÑÑво, одновÑеменно,
+Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑ Ð±ÑÑÑ, ÑменÑÑÐ°Ñ PSNR.
.br
-.I ÷îéíáîéå:
-âÕÄØÔÅ ÁËËÕÒÁÔÎÙ, ÞÒÅÚÍÅÒÎÏ ÂÏÌØÛÉÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÍÏÇÕÔ ÐÒÉ×ÅÓÔÉ Ë
-ÓÉÌØÎÏÍÕ ÕÈÕÄÛÅÎÉÀ ËÁÞÅÓÔ×Á.
+.I ÐÐÐÐÐÐÐÐ:
+ÐÑдÑÑе аккÑÑаÑнÑ, ÑÑезмеÑно болÑÑие знаÑÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¼Ð¾Ð³ÑÑ Ð¿ÑивеÑÑи к
+ÑилÑÐ½Ð¾Ð¼Ñ ÑÑ
ÑдÑÐµÐ½Ð¸Ñ ÐºÐ°ÑеÑÑва.
.br
-.I ÷îéíáîéå:
-âÏÌØÛÉÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÍÏÇÕÔ ÎÁ ÏÄÎÉÈ ÍÏÎÉÔÏÒÁÈ ×ÙÇÌÑÄÅÔØ ÈÏÒÏÛÏ, Á
-ÎÁ ÄÒÕÇÉÈ ÍÏÎÉÔÏÒÁÈ / TV / TFT \- ÕÖÁÓÎÏ.
+.I ÐÐÐÐÐÐÐÐ:
+ÐолÑÑие знаÑÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¼Ð¾Ð³ÑÑ Ð½Ð° одниÑ
мониÑоÑаÑ
вÑглÑдеÑÑ Ñ
оÑоÑо, а
+на дÑÑгиÑ
мониÑоÑаÑ
/ TV / TFT \- ÑжаÑно.
.PD 0
.RSs
.IPs "0.0\ \ "
-ÏÔËÌÀÞÅÎÏ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ)
+оÑклÑÑено (по ÑмолÑаниÑ)
.IPs 0.0\-0.3
-ÒÁÚÕÍÎÙÊ ÄÉÁÐÁÚÏÎ
+ÑазÑмнÑй диапазон
.RE
.PD 1
.
.TP
.B tcplx_mask=<0.0\-1.0>
-íÁÓËÉÒÏ×ÁÎÉÅ ×ÒÅÍÅÎÎÏÊ ÓÌÏÖÎÏÓÔÉ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0.0 (ÏÔËÌÀÞÅÎÏ)).
-ðÒÅÄÓÔÁ×ØÔÅ ÓÅÂÅ ÓÃÅÎÕ Ó ÐÔÉÃÅÊ, ÐÒÏÌÅÔÁÀÝÅÊ ÞÅÒÅÚ ×ÓÀ ÓÃÅÎÕ;
-tcplx_mask Õ×ÅÌÉÞÉÔ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌÉ ÍÁËÒÏÂÌÏËÏ× ÐÔÉÃÙ (ÔÁËÉÍ ÏÂÒÁÚÏÍ
-ÓÎÉÚÉ× ÅÅ ËÁÞÅÓÔ×Ï), ÐÏÓËÏÌØËÕ ÞÅÌÏ×ÅÞÅÓËÉÊ ÇÌÁÚ ÎÅ ÂÕÄÅÔ ÉÍÅÔØ
-ÄÏÓÔÁÔÏÞÎÏ ×ÒÅÍÅÎÉ, ÞÔÏÂÙ ÒÁÚÇÌÑÄÅÔØ ×ÓÅ ÄÅÔÁÌÉ.
-åÓÌÉ ÍÁÓËÉÒÕÅÍÙÊ ÏÂßÅËÔ ÏÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔÓÑ (ÐÔÉÃÁ ÓÁÄÉÔÓÑ, ÎÁÐÒÉÍÅÒ),
-ÏÎ, ÓËÏÒÅÅ ×ÓÅÇÏ, ÂÕÄÅÔ ÕÖÁÓÎÏ ×ÙÇÌÑÄÅÔØ ÎÅËÏÔÏÒÏÅ ×ÒÅÍÑ, ÐÏËÁ
-ËÏÄÉÒÏ×ÝÉË ÎÅ ÏÂÎÁÒÕÖÉÔ, ÞÔÏ ÏÂßÅËÔ ÎÅ Ä×ÉÖÅÔÓÑ É ÔÒÅÂÕÅÔ
-ÂÏÌØÛÅÊ ÄÅÔÁÌÉÚÁÃÉÉ.
-óÜËÏÎÏÍÌÅÎÎÙÅ ÂÉÔÙ ÂÕÄÕÔ ÏÔÄÁÎÙ ÄÒÕÇÉÍ ÞÁÓÔÑÍ ×ÉÄÅÏ, ÞÔÏ ÍÏÖÅÔ
-ÓÕÂßÅËÔÉ×ÎÏ ÕÌÕÞÛÉÔØ ËÁÞÅÓÔ×Ï ÐÒÉ ÕÓÌÏ×ÉÉ, ÞÔÏ
-ÁËËÕÒÁÔÎÏ ×ÙÂÒÁÎÏ tcplx_mask.
+ÐаÑкиÑование вÑеменной ÑложноÑÑи (по ÑмолÑаниÑ: 0.0 (оÑклÑÑено)).
+ÐÑедÑÑавÑÑе Ñебе ÑÑÐµÐ½Ñ Ñ Ð¿ÑиÑей, пÑолеÑаÑÑей ÑеÑез вÑÑ ÑÑенÑ;
+tcplx_mask ÑвелиÑÐ¸Ñ ÐºÐ²Ð°Ð½ÑоваÑели макÑоблоков пÑиÑÑ (Ñаким обÑазом
+Ñнизив ее каÑеÑÑво), поÑколÑÐºÑ ÑеловеÑеÑкий глаз не бÑÐ´ÐµÑ Ð¸Ð¼ÐµÑÑ
+доÑÑаÑоÑно вÑемени, ÑÑÐ¾Ð±Ñ ÑазглÑдеÑÑ Ð²Ñе деÑали.
+ÐÑли маÑкиÑÑемÑй обÑÐµÐºÑ Ð¾ÑÑанавливаеÑÑÑ (пÑиÑа ÑадиÑÑÑ, напÑимеÑ),
+он, ÑкоÑее вÑего, бÑÐ´ÐµÑ ÑжаÑно вÑглÑдеÑÑ Ð½ÐµÐºÐ¾ÑоÑое вÑемÑ, пока
+кодиÑовÑик не обнаÑÑжиÑ, ÑÑо обÑÐµÐºÑ Ð½Ðµ движеÑÑÑ Ð¸ ÑÑебÑеÑ
+болÑÑей деÑализаÑии.
+СÑкономленнÑе биÑÑ Ð±ÑдÑÑ Ð¾ÑÐ´Ð°Ð½Ñ Ð´ÑÑгим ÑаÑÑÑм видео, ÑÑо можеÑ
+ÑÑбÑекÑивно ÑлÑÑÑиÑÑ ÐºÐ°ÑеÑÑво пÑи ÑÑловии, ÑÑо
+аккÑÑаÑно вÑбÑано tcplx_mask.
.
.TP
.B scplx_mask=<0.0\-1.0>
-íÁÓËÉÒÏ×ÁÎÉÅ ÐÒÏÓÔÒÁÎÓÔ×ÅÎÎÏÊ ÓÌÏÖÎÏÓÔÉ.
-âÏÌØÛÉÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÐÏÍÏÇÁÀÔ ÐÒÏÔÉ× ÜÆÆÅËÔÁ Ë×ÁÄÒÁÔÉËÏ×, ÅÓÌÉ ÄÌÑ ÄÅËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ ÎÅ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ
-ÆÉÌØÔÒ deblocking'Á, ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÅ ËÏÔÏÒÏÇÏ, ÍÏÖÅÔ ÂÙÔØ, ÎÅ ÏÞÅÎØ ÈÏÒÏÛÁÑ ÉÄÅÑ.
+ÐаÑкиÑование пÑоÑÑÑанÑÑвенной ÑложноÑÑи.
+ÐолÑÑие знаÑÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¿Ð¾Ð¼Ð¾Ð³Ð°ÑÑ Ð¿ÑоÑив ÑÑÑекÑа квадÑаÑиков, еÑли Ð´Ð»Ñ Ð´ÐµÐºÐ¾Ð´Ð¸ÑÐ¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ Ð½Ðµ иÑполÑзÑеÑÑÑ
+ÑилÑÑÑ deblocking'а, иÑполÑзование коÑоÑого, Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑ Ð±ÑÑÑ, не оÑÐµÐ½Ñ Ñ
оÑоÑÐ°Ñ Ð¸Ð´ÐµÑ.
.br
-ðÒÅÄÓÔÁ×ØÔÅ ÓÃÅÎÕ Ó ÔÒÁ×ÏÊ (ÉÍÅÀÝÅÊ ÏÂÙÞÎÏ ÏÇÒÏÍÎÕÀ ÐÒÏÓÔÒÁÎÓÔ×ÅÎÎÕÀ ÓÌÏÖÎÏÓÔØ),
-ÇÏÌÕÂÙÍ ÎÅÂÏÍ É ÌÏÛÁÄØÀ; scplx_mask Õ×ÅÌÉÞÉÔ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌÉ ÍÁËÒÏÂÌÏËÏ× ÔÒÁ×Ù,
-ÔÁËÉÍ ÏÂÒÁÚÏÍ ÕÈÕÄÛÁÑ ÅÅ ËÁÞÅÓÔ×Ï, ÞÔÏÂÙ ÐÏÔÒÁÔÉÔØ ÂÏÌØÛÅ ÂÉÔÏ× ÎÁ ÎÅÂÏ É ÌÏÛÁÄØ.
+ÐÑедÑÑавÑÑе ÑÑÐµÐ½Ñ Ñ ÑÑавой (имеÑÑей обÑÑно огÑомнÑÑ Ð¿ÑоÑÑÑанÑÑвеннÑÑ ÑложноÑÑÑ),
+голÑбÑм небом и лоÑадÑÑ; scplx_mask ÑвелиÑÐ¸Ñ ÐºÐ²Ð°Ð½ÑоваÑели макÑоблоков ÑÑавÑ,
+Ñаким обÑазом ÑÑ
ÑдÑÐ°Ñ ÐµÐµ каÑеÑÑво, ÑÑÐ¾Ð±Ñ Ð¿Ð¾ÑÑаÑиÑÑ Ð±Ð¾Ð»ÑÑе биÑов на небо и лоÑадÑ.
.br
-.I ðïäóëáúëá:
-ðÏÌÎÏÓÔØÀ ÏÔÒÅÖØÔÅ ÞÅÒÎÙÅ ÐÏÌÏÓÙ, ÔÁË ËÁË ÏÎÉ ÕÍÅÎØÛÁÀÔ ËÁÞÅÓÔ×Ï ÍÁËÒÏÂÌÏËÏ×
-(ÞÔÏ ×ÅÒÎÏ É ÂÅÚ scplx_mask).
+.I ÐÐÐСÐÐÐÐÐ:
+ÐолноÑÑÑÑ Ð¾ÑÑежÑÑе ÑеÑнÑе полоÑÑ, Ñак как они ÑменÑÑаÑÑ ÐºÐ°ÑеÑÑво макÑоблоков
+(ÑÑо веÑно и без scplx_mask).
.PD 0
.RSs
.IPs "0.0\ \ "
-ÏÔËÌÀÞÅÎÏ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ)
+оÑклÑÑено (по ÑмолÑаниÑ)
.IPs 0.0\-0.5
-ÒÁÚÕÍÎÙÊ ÄÉÁÐÁÚÏÎ
+ÑазÑмнÑй диапазон
.RE
.PD 1
.sp 1
.RS
-.I úáíåþáîéå:
-üÔÁ ÏÐÃÉÑ ÎÅ ÜË×É×ÁÌÅÎÔÎÁ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÀ ÎÅÓÔÁÎÄÁÒÔÎÏÊ ÍÁÔÒÉÃÙ,
-ËÏÔÏÒÁÑ ÍÏÇÌÁ ÂÙ ÓÉÌØÎÅÅ ÓÖÁÔØ ×ÙÓÏËÉÅ ÞÁÓÔÏÔÙ, ÐÏÓËÏÌØËÕ scplx_mask
-ÕÍÅÎØÛÉÔ ËÁÞÅÓÔ×Ï P ÂÌÏËÏ×, ÄÁÖÅ ÅÓÌÉ ÍÅÎÑÅÔÓÑ ÔÏÌØËÏ DC.
-òÅÚÕÌØÔÁÔ ÒÁÂÏÔÙ scplx_mask, ×ÏÚÍÏÖÎÏ, ÂÕÄÅÔ ×ÙÇÌÑÄÅÔØ ÎÅ ÏÞÅÎØ ÈÏÒÏÛÏ.
+.I ÐÐÐÐЧÐÐÐÐ:
+ÐÑа опÑÐ¸Ñ Ð½Ðµ ÑквиваленÑна иÑполÑÐ·Ð¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ Ð½ÐµÑÑандаÑÑной маÑÑиÑÑ,
+коÑоÑÐ°Ñ Ð¼Ð¾Ð³Ð»Ð° Ð±Ñ ÑилÑнее ÑжаÑÑ Ð²ÑÑокие ÑаÑÑоÑÑ, поÑколÑÐºÑ scplx_mask
+ÑменÑÑÐ¸Ñ ÐºÐ°ÑеÑÑво P блоков, даже еÑли менÑеÑÑÑ ÑолÑко DC.
+РезÑлÑÑÐ°Ñ ÑабоÑÑ scplx_mask, возможно, бÑÐ´ÐµÑ Ð²ÑглÑдеÑÑ Ð½Ðµ оÑÐµÐ½Ñ Ñ
оÑоÑо.
.RE
.
.TP
-.B p_mask=<0.0\-1.0> (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ vi_qfactor)
-õÍÅÎØÛÁÅÔ ËÁÞÅÓÔ×Ï inter ÂÌÏËÏ×.
-üÔÏ ÜË×É×ÁÌÅÎÔÎÏ Õ×ÅÌÉÞÅÎÉÀ ËÁÞÅÓÔ×Á ×ÎÕÔÒÅÎÎÉÈ ÂÌÏËÏ×, ÐÏÔÏÍÕ ÞÔÏ
-ÔÏÔ ÖÅ ÓÁÍÙÊ ÂÉÔÐÏÔÏË ÂÕÄÅÔ ÒÁÓÐÒÅÄÅÌÅÎ ÍÏÄÕÌÅÍ ÕÐÒÁ×ÌÅÎÉÑ ×ÅÌÉÞÉÎÏÊ
-ÐÏÔÏËÁ ÐÏ ×ÓÅÊ ÐÏÓÌÅÄÏ×ÁÔÅÌØÎÏÓÔÉ ×ÉÄÅÏ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0.0 (ÏÔËÌÀÞÅÎÏ)).
-p_mask=1.0 ÕÄ×ÁÉ×ÁÅÔ ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ÂÉÔ, ×ÙÄÅÌÑÅÍÙÈ ËÁÖÄÏÍÕ ×ÎÕÔÒÅÎÎÅÍÕ ÂÌÏËÕ.
+.B p_mask=<0.0\-1.0> (ÑмоÑÑиÑе Ñакже vi_qfactor)
+УменÑÑÐ°ÐµÑ ÐºÐ°ÑеÑÑво inter блоков.
+ÐÑо ÑквиваленÑно ÑвелиÑÐµÐ½Ð¸Ñ ÐºÐ°ÑеÑÑва внÑÑÑенниÑ
блоков, поÑÐ¾Ð¼Ñ ÑÑо
+ÑÐ¾Ñ Ð¶Ðµ ÑамÑй биÑпоÑок бÑÐ´ÐµÑ ÑаÑпÑеделен модÑлем ÑпÑÐ°Ð²Ð»ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð²ÐµÐ»Ð¸Ñиной
+поÑока по вÑей поÑледоваÑелÑноÑÑи видео (по ÑмолÑаниÑ: 0.0 (оÑклÑÑено)).
+p_mask=1.0 ÑÐ´Ð²Ð°Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ ÐºÐ¾Ð»Ð¸ÑеÑÑво биÑ, вÑделÑемÑÑ
ÐºÐ°Ð¶Ð´Ð¾Ð¼Ñ Ð²Ð½ÑÑÑÐµÐ½Ð½ÐµÐ¼Ñ Ð±Ð»Ð¾ÐºÑ.
.
.\" CHECKING STOPPED HERE
.TP
.B border_mask=<0.0\-1.0>
-ïÂÒÁÂÏÔËÁ\-ÇÒÁÎÉà ÄÌÑ ËÏÄÉÒÏ×ÝÉËÏ× MPEG\-ÔÉÐÁ.
-ïÂÒÁÂÏÔËÁ ÇÒÁÎÉà Õ×ÅÌÉÞÉ×ÁÅÔ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌØ ÍÁËÒÏÂÌÏËÏ×, ÕÄÁÌÅÎÎÙÈ ÏÔ
-ÇÒÁÎÉÃÙ ÍÅÎÅÅ, ÞÅÍ ÎÁ 1/5 ÛÉÒÉÎÙ/×ÙÓÏÔÙ ËÁÄÒÁ, ÔÁË ËÁË ÏÎÉ, ËÁË ÐÒÁ×ÉÌÏ,
-×ÉÚÕÁÌØÎÏ ÍÅÎÅÅ ×ÁÖÎÙ.
+ÐбÑабоÑка\-гÑÐ°Ð½Ð¸Ñ Ð´Ð»Ñ ÐºÐ¾Ð´Ð¸ÑовÑиков MPEG\-Ñипа.
+ÐбÑабоÑка гÑÐ°Ð½Ð¸Ñ ÑвелиÑÐ¸Ð²Ð°ÐµÑ ÐºÐ²Ð°Ð½ÑоваÑÐµÐ»Ñ Ð¼Ð°ÐºÑоблоков, ÑдаленнÑÑ
оÑ
+гÑаниÑÑ Ð¼ÐµÐ½ÐµÐµ, Ñем на 1/5 ÑиÑинÑ/вÑÑоÑÑ ÐºÐ°Ð´Ñа, Ñак как они, как пÑавило,
+визÑалÑно менее важнÑ.
.
.TP
.B "naq\ \ \ \ "
-îÏÒÍÁÌÉÚÁÃÉÑ ÁÄÁÐÔÉ×ÎÏÇÏ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÎÉÑ (ÜËÓÐÅÒÉÍÅÎÔÁÌØÎÏÅ).
-ëÏÇÄÁ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ ÁÄÁÐÔÉ×ÎÏÅ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÎÉÅ (*_mask), ÓÒÅÄÎÅÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ
-Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌÅÊ ÕÒÏ×ÎÑ MB ÍÏÖÅÔ ÐÅÒÅÓÔÁÔØ ÓÏÏÔ×ÅÔÓÔ×Ï×ÁÔØ ÚÁÐÒÏÛÅÎÎÏÍÕ
-Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌÀ ÕÒÏ×ÎÑ ËÁÄÒÁ.
-Naq ÐÏÐÙÔÁÅÔÓÑ ÉÓÐÒÁ×ÉÔØ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌÉ ÕÒÏ×ÎÑ MB ÄÌÑ ÓÏÈÒÁÎÅÎÉÑ ÄÏÌÖÎÏÇÏ
-ÕÓÒÅÄÎÅÎÎÏÇÏ ÚÎÁÞÅÎÉÑ.
+ÐоÑмализаÑÐ¸Ñ Ð°Ð´Ð°Ð¿Ñивного кванÑÐ¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ (ÑкÑпеÑименÑалÑное).
+Ðогда иÑполÑзÑеÑÑÑ Ð°Ð´Ð°Ð¿Ñивное кванÑование (*_mask), ÑÑеднее знаÑение
+кванÑоваÑелей ÑÑÐ¾Ð²Ð½Ñ MB Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑ Ð¿ÐµÑеÑÑаÑÑ ÑооÑвеÑÑÑвоваÑÑ Ð·Ð°Ð¿ÑоÑенномÑ
+кванÑоваÑÐµÐ»Ñ ÑÑÐ¾Ð²Ð½Ñ ÐºÐ°Ð´Ñа.
+Naq попÑÑаеÑÑÑ Ð¸ÑпÑавиÑÑ ÐºÐ²Ð°Ð½ÑоваÑели ÑÑÐ¾Ð²Ð½Ñ MB Ð´Ð»Ñ ÑоÑ
ÑÐ°Ð½ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð´Ð¾Ð»Ð¶Ð½Ð¾Ð³Ð¾
+ÑÑÑедненного знаÑениÑ.
.
.TP
.B "ildct\ \ "
-éÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÞÅÒÅÓÓÔÒÏÞÎÙÊ DCT.
+ÐÑполÑзоваÑÑ ÑеÑеÑÑÑÑоÑнÑй DCT.
.
.TP
.B "ilme\ \ \ "
-éÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÞÅÒÅÓÓÔÒÏÞÎÕÀ ÏÃÅÎËÕ Ä×ÉÖÅÎÉÑ (ÎÅÓÏ×ÍÅÓÔÉÍÏ Ó qpel).
+ÐÑполÑзоваÑÑ ÑеÑеÑÑÑÑоÑнÑÑ Ð¾ÑÐµÐ½ÐºÑ Ð´Ð²Ð¸Ð¶ÐµÐ½Ð¸Ñ (неÑовмеÑÑимо Ñ qpel).
.
.TP
.B "alt\ \ \ \ "
-éÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÁÌØÔÅÒÎÁÔÉ×ÎÕÀ ÔÁÂÌÉÃÕ ÓËÁÎÉÒÏ×ÁÎÉÑ [scantable].
+ÐÑполÑзоваÑÑ Ð°Ð»ÑÑеÑнаÑивнÑÑ ÑаблиÑÑ ÑканиÑÐ¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ [scantable].
.
.TP
.B "top=<\-1\-1>\ \ \ "
.PD 0
.RSs
.IPs \-1
-Á×ÔÏÍÁÔÉÞÅÓËÉ
+авÑомаÑиÑеÑки
.IPs 0
-ÎÉÖÎÅÅ ÐÏÌÅ ÐÅÒ×ÏÅ
+нижнее поле пеÑвое
.IPs 1
-×ÅÒÈÎÅÅ ÐÏÌÅ ÐÅÒ×ÏÅ
+веÑÑ
нее поле пеÑвое
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B format=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
+.B format=<знаÑение>
.PD 0
.RSs
.IPs "YV12\ "
-ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ
+по ÑмолÑаниÑ
.IPs "444P\ "
-ÄÌÑ ffv1
+Ð´Ð»Ñ ffv1
.IPs "422P\ "
-ÄÌÑ HuffYUV, JPEG ÂÅÚ ÐÏÔÅÒØ, dv É ffv1
+Ð´Ð»Ñ HuffYUV, JPEG без поÑеÑÑ, dv и ffv1
.IPs "411P\ "
-ÄÌÑ JPEG ÂÅÚ ÐÏÔÅÒØ, dv É ffv1
+Ð´Ð»Ñ JPEG без поÑеÑÑ, dv и ffv1
.IPs "YVU9\ "
-ÄÌÑ JPEG ÂÅÚ ÐÏÔÅÒØ, ffv1 É svq1
+Ð´Ð»Ñ JPEG без поÑеÑÑ, ffv1 и svq1
.IPs "BGR32"
-ÄÌÑ JPEG ÂÅÚ ÐÏÔÅÒØ É ffv1
+Ð´Ð»Ñ JPEG без поÑеÑÑ Ð¸ ffv1
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "pred\ \ \ "
-(ÄÌÑ HuffYUV)
+(Ð´Ð»Ñ HuffYUV)
.\"FIXME check translation
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-ÌÅ×ÏÅ ÐÒÅÄÓËÁÚÁÎÉÅ
+левое пÑедÑказание
.IPs 1
-ÐÌÏÓËÏÓÔÎÏÅ/\:ÇÒÁÄÉÅÎÔÎÏÅ [plane/\:gradient] ÐÒÅÄÓËÁÚÁÎÉÅ
+плоÑкоÑÑное/\:гÑадиенÑное [plane/\:gradient] пÑедÑказание
.IPs 2
-ÐÒÅÄÓËÁÚÁÎÉÅ ÍÅÄÉÁÎÏÊ [median prediction]
+пÑедÑказание медианой [median prediction]
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "pred\ \ \ "
-(ÄÌÑ JPEG ÂÅÚ ÐÏÔÅÒØ)
+(Ð´Ð»Ñ JPEG без поÑеÑÑ)
.\"FIXME check translation
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-ÌÅ×ÏÅ ÐÒÅÄÓËÁÚÁÎÉÅ
+левое пÑедÑказание
.IPs 1
-×ÅÒÈÎÅÅ ÐÒÅÄÓËÁÚÁÎÉÅ
+веÑÑ
нее пÑедÑказание
.IPs 2
-×ÅÒÈÎÅÅ-ÌÅ×ÏÅ ÐÒÅÄÓËÁÚÁÎÉÅ
+веÑÑ
нее-левое пÑедÑказание
.IPs 3
-ÐÌÏÓËÏÓÔÎÏÅ/\:ÇÒÁÄÉÅÎÔÎÏÅ [plane/\:gradient] ÐÒÅÄÓËÁÚÁÎÉÅ
+плоÑкоÑÑное/\:гÑадиенÑное [plane/\:gradient] пÑедÑказание
.IPs 6
-ÓÅÒÅÄÉÎÎÏÅ ÐÒÅÄÓËÁÚÁÎÉÅ
+ÑеÑединное пÑедÑказание
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "coder\ \ "
-(ÄÌÑ ffv1)
+(Ð´Ð»Ñ ffv1)
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÅ ËÏÄÁÍÉ ÐÅÒÅÍÅÎÎÏÊ ÄÌÉÎÙ (vlc) (Golomb\-Rice)
+кодиÑование кодами пеÑеменной Ð´Ð»Ð¸Ð½Ñ (vlc) (Golomb\-Rice)
.IPs 1
-ÁÒÉÆÍÅÔÉÞÅÓËÏÅ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÅ (CABAC)
+аÑиÑмеÑиÑеÑкое кодиÑование (CABAC)
.RE
.PD 1
.
.TP
.B context
-(ÄÌÑ ffv1)
+(Ð´Ð»Ñ ffv1)
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-ÍÁÌÅÎØËÁÑ ËÏÎÔÅËÓÔÎÁÑ ÍÏÄÅÌØ [context model]
+маленÑÐºÐ°Ñ ÐºÐ¾Ð½ÑекÑÑÐ½Ð°Ñ Ð¼Ð¾Ð´ÐµÐ»Ñ [context model]
.IPs 1
-ÂÏÌØÛÁÑ ËÏÎÔÅËÓÔÎÁÑ ÍÏÄÅÌØ [context model]
+болÑÑÐ°Ñ ÐºÐ¾Ð½ÑекÑÑÐ½Ð°Ñ Ð¼Ð¾Ð´ÐµÐ»Ñ [context model]
.RE
.PD 1
.sp 1
.RS
-(ÄÌÑ ffvhuff)
+(Ð´Ð»Ñ ffvhuff)
.RE
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-ÐÒÅÄÏÐÒÅÄÅÌÅÎÎÙÅ ÔÁÂÌÉÃÙ èÁÆÆÍÁÎÁ [Huffman] (×ÓÔÒÏÅÎÎÙÅ ÉÌÉ Ä×ÕÈÐÒÏÈÏÄÎÙÅ)
+пÑедопÑеделеннÑе ÑаблиÑÑ Ð¥Ð°ÑÑмана [Huffman] (вÑÑÑоеннÑе или двÑÑ
пÑоÑ
однÑе)
.IPs 1
-ÁÄÁÐÔÉ×ÎÙÅ ÔÁÂÌÉÃÙ èÁÆÆÍÁÎÁ [Huffman]
+адапÑивнÑе ÑаблиÑÑ Ð¥Ð°ÑÑмана [Huffman]
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "qpel\ \ \ "
-éÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÞÅÔ×ÅÒÔØÐÉËÓÅÌØÎÕÀ (quarter pel) ËÏÍÐÅÎÓÁÃÉÀ Ä×ÉÖÅÎÉÑ (ÎÅÓÏ×ÍÅÓÔÉÍÏ Ó ilme).
+ÐÑполÑзоваÑÑ ÑеÑвеÑÑÑпикÑелÑнÑÑ (quarter pel) компенÑаÑÐ¸Ñ Ð´Ð²Ð¸Ð¶ÐµÐ½Ð¸Ñ (неÑовмеÑÑимо Ñ ilme).
.br
-.I ðïäóëáúëá:
-ðÏÈÏÖÅ, ÞÔÏ ÏÐÃÉÑ ÉÍÅÅÔ ÓÍÙÓÌ ÔÏÌØËÏ ÄÌÑ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ Ó ×ÙÓÏËÉÍ ÂÉÔÐÏÔÏËÏÍ.
+.I ÐÐÐСÐÐÐÐÐ:
+ÐоÑ
оже, ÑÑо опÑÐ¸Ñ Ð¸Ð¼ÐµÐµÑ ÑмÑÑл ÑолÑко Ð´Ð»Ñ ÐºÐ¾Ð´Ð¸ÑÐ¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ Ñ Ð²ÑÑоким биÑпоÑоком.
.
.TP
.B mbcmp=<0\-2000>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÆÕÎËÃÉÀ ÓÒÁ×ÎÅÎÉÑ ÄÌÑ ÐÒÉÎÑÔÉÑ ÒÅÛÅÎÉÑ Ï ×ÙÂÏÒÅ ÔÉÐÁ ÍÁËÒÏÂÌÏËÁ,
-ÄÅÊÓÔ×ÕÅÔ ÔÏÌØËÏ ÐÒÉ mbd=0.
-ïÎÁ ÔÁËÖÅ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ ÄÌÑ ÎÅËÏÔÏÒÙÈ ÆÕÎËÃÉÊ ÐÏÉÓËÁ Ä×ÉÖÅÎÉÑ, ×
-ÔÁËÉÈ ÓÌÕÞÁÑÈ ÏÎÁ ÏÂÌÁÄÁÅÔ ÜÆÆÅËÔÏÍ ×ÎÅ ÚÁ×ÉÓÉÍÏÓÔÉ ÏÔ ÚÎÁÞÅÎÉÑ
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ ÑÑнкÑÐ¸Ñ ÑÑÐ°Ð²Ð½ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð´Ð»Ñ Ð¿ÑинÑÑÐ¸Ñ ÑеÑÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¾ вÑбоÑе Ñипа макÑоблока,
+дейÑÑвÑÐµÑ ÑолÑко пÑи mbd=0.
+Ðна Ñакже иÑполÑзÑеÑÑÑ Ð´Ð»Ñ Ð½ÐµÐºÐ¾ÑоÑÑÑ
ÑÑнкÑий поиÑка движениÑ, в
+ÑакиÑ
ÑлÑÑаÑÑ
она Ð¾Ð±Ð»Ð°Ð´Ð°ÐµÑ ÑÑÑекÑом вне завиÑимоÑÑи Ð¾Ñ Ð·Ð½Ð°ÑениÑ
mbd.
.PD 0
.RSs
.\" FIXME check ALL methods translation
.IPs "0 (SAD)"
-ÓÕÍÍÁ ÍÏÄÕÌÅÊ ÒÁÚÎÏÓÔÅÊ, ÂÙÓÔÒÁÑ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ)
+ÑÑмма модÑлей ÑазноÑÑей, бÑÑÑÑÐ°Ñ (по ÑмолÑаниÑ)
.IPs "1 (SSE)"
-ÓÕÍÍÁ Ë×ÁÄÒÁÔÏ× ÏÛÉÂÏË
+ÑÑмма квадÑаÑов оÑибок
.IPs "2 (SATD)"
-ÓÕÍÍÁ ÍÏÄÕÌÅÊ Hadamard ÐÒÅÏÂÒÁÚÏ×ÁÎÎÙÈ ÒÁÚÎÏÓÔÅÊ
+ÑÑмма модÑлей Hadamard пÑеобÑазованнÑÑ
ÑазноÑÑей
.IPs "3 (DCT)"
-ÓÕÍÍÁ ÍÏÄÕÌÅÊ DCT ÐÒÅÏÂÒÁÚÏ×ÁÎÎÙÈ ÒÁÚÎÏÓÔÅÊ
+ÑÑмма модÑлей DCT пÑеобÑазованнÑÑ
ÑазноÑÑей
.IPs "4 (PSNR)"
-ÓÕÍÍÁ Ë×ÁÄÒÁÔÏ× ÏÛÉÂÏË Ë×ÁÎÔÏ×ÁÎÉÑ (ÉÚÂÅÇÁÊÔÅ, ÎÉÚËÏÅ ËÁÞÅÓÔ×Ï)
+ÑÑмма квадÑаÑов оÑибок кванÑÐ¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ (избегайÑе, низкое каÑеÑÑво)
.IPs "5 (BIT)"
-ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ÂÉÔ, ÎÅÏÂÈÏÄÉÍÙÈ ÄÌÑ ÂÌÏËÁ
+колиÑеÑÑво биÑ, необÑ
одимÑÑ
Ð´Ð»Ñ Ð±Ð»Ð¾ÐºÐ°
.IPs "6 (RD)"
-ÏÐÔÉÍÁÌØÎÏÓÔØ ÓÏÏÔÎÏÛÅÎÉÑ ÓÉÇÎÁÌ\-ÛÕÍ, ÍÅÄÌÅÎÎÏ
+опÑималÑноÑÑÑ ÑооÑноÑÐµÐ½Ð¸Ñ Ñигнал\-ÑÑм, медленно
.IPs "7 (ZERO)"
0
.IPs "8 (VSAD)"
-ÓÕÍÍÁ ÍÏÄÕÌÅÊ ×ÅÒÔÉËÁÌØÎÙÈ ÒÁÚÎÏÓÔÅÊ
+ÑÑмма модÑлей веÑÑикалÑнÑÑ
ÑазноÑÑей
.IPs "9 (VSSE)"
-ÓÕÍÍÁ Ë×ÁÄÒÁÔÏ× ×ÅÒÔÉËÁÌØÎÙÈ ÒÁÚÎÏÓÔÅÊ
+ÑÑмма квадÑаÑов веÑÑикалÑнÑÑ
ÑазноÑÑей
.IPs "10 (NSSE)"
-ÓÕÍÍÁ Ë×ÁÄÒÁÔÏ× ÒÁÚÎÏÓÔÅÊ, ÓÏÈÒÁÎÑÀÝÁÑ ÛÕÍ
+ÑÑмма квадÑаÑов ÑазноÑÑей, ÑоÑ
ÑанÑÑÑÐ°Ñ ÑÑм
.IPs "11 (W53)"
-5/3 ×ÅÊ×ÌÅÔ, ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ ÔÏÌØËÏ × snow
+5/3 вейвлеÑ, иÑполÑзÑеÑÑÑ ÑолÑко в snow
.IPs "12 (W97)"
-9/7 ×ÅÊ×ÌÅÔ, ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ ÔÏÌØËÏ × snow
+9/7 вейвлеÑ, иÑполÑзÑеÑÑÑ ÑолÑко в snow
.IPs "+256\ "
-ôÁËÖÅ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ Ã×ÅÔÎÏÓÔØ, × ÄÁÎÎÙÊ ÍÏÍÅÎÔ ÎÅ ÒÁÂÏÔÁÅÔ (ÐÒÁ×ÉÌØÎÏ) Ó B\-ËÁÄÒÁÍÉ.
+Также иÑполÑзоваÑÑ ÑвеÑноÑÑÑ, в даннÑй Ð¼Ð¾Ð¼ÐµÐ½Ñ Ð½Ðµ ÑабоÑÐ°ÐµÑ (пÑавилÑно) Ñ B\-кадÑами.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B ildctcmp=<0\-2000>
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÆÕÎËÃÉÀ ÓÒÁ×ÎÅÎÉÑ ÄÌÑ ÞÅÒÅÓÓÔÒÏÞÎÏÇÏ DCT
-(ÓÐÉÓÏË ÆÕÎËÃÉÊ ÓÍÏÔÒÉÔÅ × ÏÐÉÓÁÎÉÉ ÏÐÃÉÉ mbcmp).
+УÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ ÑÑнкÑÐ¸Ñ ÑÑÐ°Ð²Ð½ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð´Ð»Ñ ÑеÑеÑÑÑÑоÑного DCT
+(ÑпиÑок ÑÑнкÑий ÑмоÑÑиÑе в опиÑании опÑии mbcmp).
.
.TP
.B precmp=<0\-2000>
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÆÕÎËÃÉÀ ÓÒÁ×ÎÅÎÉÑ ÄÌÑ ÐÒÅÄ×ÁÒÉÔÅÌØÎÏÇÏ ÐÒÏÈÏÄÁ ÏÃÅÎËÉ Ä×ÉÖÅÎÉÑ
-(ÓÐÉÓÏË ÆÕÎËÃÉÊ ÓÍÏÔÒÉÔÅ × ÏÐÉÓÁÎÉÉ ÏÐÃÉÉ mbcmp) (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ:0).
+УÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ ÑÑнкÑÐ¸Ñ ÑÑÐ°Ð²Ð½ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð´Ð»Ñ Ð¿ÑедваÑиÑелÑного пÑоÑ
ода оÑенки движениÑ
+(ÑпиÑок ÑÑнкÑий ÑмоÑÑиÑе в опиÑании опÑии mbcmp) (по ÑмолÑаниÑ:0).
.
.TP
.B cmp=<0\-2000>
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÆÕÎËÃÉÀ ÓÒÁ×ÎÅÎÉÑ ÄÌÑ full pel ÏÃÅÎËÉ Ä×ÉÖÅÎÉÑ
-(ÓÐÉÓÏË ÆÕÎËÃÉÊ ÓÍÏÔÒÉÔÅ × ÏÐÉÓÁÎÉÉ ÏÐÃÉÉ mbcmp) (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ:0).
+УÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ ÑÑнкÑÐ¸Ñ ÑÑÐ°Ð²Ð½ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð´Ð»Ñ full pel оÑенки движениÑ
+(ÑпиÑок ÑÑнкÑий ÑмоÑÑиÑе в опиÑании опÑии mbcmp) (по ÑмолÑаниÑ:0).
.
.TP
.B subcmp=<0\-2000>
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÆÕÎËÃÉÀ ÓÒÁ×ÎÅÎÉÑ ÄÌÑ sub pel ÏÃÅÎËÉ Ä×ÉÖÅÎÉÑ
-(ÓÐÉÓÏË ÆÕÎËÃÉÊ ÓÍÏÔÒÉÔÅ × ÏÐÉÓÁÎÉÉ ÏÐÃÉÉ mbcmp) (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ:0).
+УÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ ÑÑнкÑÐ¸Ñ ÑÑÐ°Ð²Ð½ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð´Ð»Ñ sub pel оÑенки движениÑ
+(ÑпиÑок ÑÑнкÑий ÑмоÑÑиÑе в опиÑании опÑии mbcmp) (по ÑмолÑаниÑ:0).
.
.TP
.B skipcmp=<0\-2000>
-FIXME: ïÐÉÓÁÔØ ÜÔÏ.
+FIXME: ÐпиÑаÑÑ ÑÑо.
.
.TP
.B nssew=<0\-1000000>
-üÔÁ ÏÐÃÉÑ ÕÐÒÁ×ÌÑÅÔ ×ÅÓÏÍ × NSSE, ÞÅÍ ÂÏÌØÛÅ ×ÅÓ, ÔÅÍ ÂÏÌØÛÅ ÛÕÍÁ.
-0 NSSE ÉÄÅÎÔÉÞÎÏ SSE
-÷Ù ÍÏÖÅÔÅ ÎÁÊÔÉ ÜÔÕ ÏÐÃÉÀ ÐÏÌÅÚÎÏÊ, ÅÓÌÉ ÐÒÅÄÐÏÞÉÔÁÅÔÅ ÏÓÔÁ×ÉÔØ ÎÅËÏÔÏÒÙÊ
-ÛÕÍ × ÚÁËÏÄÉÒÏ×ÁÎÎÏÍ ×ÉÄÅÏ, Á ÎÅ ÏÔÆÉÌØÔÒÏ×Ù×ÁÔØ ÅÇÏ ÄÏ
-ÎÁÞÁÌÁ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 8).
+ÐÑа опÑÐ¸Ñ ÑпÑавлÑÐµÑ Ð²ÐµÑом в NSSE, Ñем болÑÑе веÑ, Ñем болÑÑе ÑÑма.
+0 NSSE иденÑиÑно SSE
+ÐÑ Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑе найÑи ÑÑÑ Ð¾Ð¿ÑÐ¸Ñ Ð¿Ð¾Ð»ÐµÐ·Ð½Ð¾Ð¹, еÑли пÑедпоÑиÑаеÑе оÑÑавиÑÑ Ð½ÐµÐºÐ¾ÑоÑÑй
+ÑÑм в закодиÑованном видео, а не оÑÑилÑÑÑовÑваÑÑ ÐµÐ³Ð¾ до
+наÑала кодиÑÐ¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ (по ÑмолÑаниÑ: 8).
.
.TP
.B predia=<\-99\-6>
-ÔÉÐ É ÒÁÚÍÅÒ ÒÏÍÂÁ ÄÌÑ ÐÒÅÄ×ÁÒÉÔÅÌØÎÏÇÏ ÐÒÏÈÏÄÁ ÐÒÏÃÅÓÓÁ ÏÃÅÎËÉ Ä×ÉÖÅÎÉÑ
+Ñип и ÑÐ°Ð·Ð¼ÐµÑ Ñомба Ð´Ð»Ñ Ð¿ÑедваÑиÑелÑного пÑоÑ
ода пÑоÑеÑÑа оÑенки движениÑ
.
.TP
.B dia=<\-99\-6>
-ôÉÐ É ÒÁÚÍÅÒ ÒÏÍÂÁ ÄÌÑ ÏÃÅÎËÉ Ä×ÉÖÅÎÉÑ.
-ðÏÉÓË Ä×ÉÖÅÎÉÑ \- ÜÔÏ ÉÔÅÒÁÔÉ×ÎÙÊ ÐÒÏÃÅÓÓ.
-éÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÅ ÒÏÍÂÁ ÍÁÌÏÇÏ ÒÁÚÍÅÒÁ ÎÅ ÏÇÒÁÎÉÞÉÔ ÐÏÉÓË ÍÁÌÅÎØËÉÍÉ ×ÅËÔÏÒÁÍÉ Ä×ÉÖÅÎÉÑ.
-ðÒÏÓÔÏ ÂÕÄÅÔ ×ÙÛÅ ×ÅÒÏÑÔÎÏÓÔØ ÏÓÔÁÎÏ×ËÉ ÐÒÏÃÅÓÓÁ ÐÏÉÓËÁ ÅÝÅ ÄÏ ÔÏÇÏ, ËÁË ÂÕÄÅÔ
-ÎÁÊÄÅÎ ÌÕÞÛÉÊ ×ÅËÔÏÒ Ä×ÉÖÅÎÉÑ, ÏÓÏÂÅÎÎÏ ÐÒÉ ÎÁÌÉÞÉÉ ÛÕÍÁ.
-òÏÍÂÙ ÂÏÌØÛÅÇÏ ÒÁÚÍÅÒÁ ÐÏÚ×ÏÌÑÀÔ ÉÓËÁÔØ ÌÕÞÛÉÊ ×ÅËÔÏÒ Ä×ÉÖÅÎÉÑ ÂÏÌÅÅ ÛÉÒÏËÏ,
-ÐÏÜÔÏÍÕ ÏÎÉ ÍÅÄÌÅÎÎÅÅ, ÎÏ ÄÁÀÔ ÌÕÞÛÉÊ ÒÅÚÕÌØÔÁÔ.
+Тип и ÑÐ°Ð·Ð¼ÐµÑ Ñомба Ð´Ð»Ñ Ð¾Ñенки движениÑ.
+ÐоиÑк Ð´Ð²Ð¸Ð¶ÐµÐ½Ð¸Ñ \- ÑÑо иÑеÑаÑивнÑй пÑоÑеÑÑ.
+ÐÑполÑзование Ñомба малого ÑазмеÑа не огÑаниÑÐ¸Ñ Ð¿Ð¾Ð¸Ñк маленÑкими векÑоÑами движениÑ.
+ÐÑоÑÑо бÑÐ´ÐµÑ Ð²ÑÑе веÑоÑÑноÑÑÑ Ð¾ÑÑановки пÑоÑеÑÑа поиÑка еÑе до Ñого, как бÑдеÑ
+найден лÑÑÑий векÑÐ¾Ñ Ð´Ð²Ð¸Ð¶ÐµÐ½Ð¸Ñ, оÑобенно пÑи налиÑии ÑÑма.
+Ð Ð¾Ð¼Ð±Ñ Ð±Ð¾Ð»ÑÑего ÑазмеÑа позволÑÑÑ Ð¸ÑкаÑÑ Ð»ÑÑÑий векÑÐ¾Ñ Ð´Ð²Ð¸Ð¶ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð±Ð¾Ð»ÐµÐµ ÑиÑоко,
+поÑÑÐ¾Ð¼Ñ Ð¾Ð½Ð¸ медленнее, но даÑÑ Ð»ÑÑÑий ÑезÑлÑÑаÑ.
.br
-.\"FIXME shape-adaptive = ÁÄÁÐÔÉ×ÎÙÅ
-ïÂÙÞÎÙÅ ÒÏÍÂÙ ÂÏÌØÛÏÇÏ ÒÁÚÍÅÒÁ ÌÕÞÛÅ, ÞÅÍ ÁÄÁÐÔÉ×ÎÙÅ.
+.\"FIXME shape-adaptive = адапÑивнÑе
+ÐбÑÑнÑе ÑÐ¾Ð¼Ð±Ñ Ð±Ð¾Ð»ÑÑого ÑазмеÑа лÑÑÑе, Ñем адапÑивнÑе.
.br
-áÄÁÐÔÉ×ÎÙÅ ÒÏÍÂÙ \- ÜÔÏ ÈÏÒÏÛÉÊ ËÏÍÐÒÏÍÉÓÓ ÍÅÖÄÕ ÓËÏÒÏÓÔØÀ É ËÁÞÅÓÔ×ÏÍ.
+ÐдапÑивнÑе ÑÐ¾Ð¼Ð±Ñ \- ÑÑо Ñ
оÑоÑий компÑомиÑÑ Ð¼ÐµÐ¶Ð´Ñ ÑкоÑоÑÑÑÑ Ð¸ каÑеÑÑвом.
.br
-.I úáíåþáîéå:
-òÁÚÍÅÒÙ ÄÌÑ ÏÂÙÞÎÙÈ ÒÏÍÂÏ× É ÁÄÁÐÔÉ×ÎÙÈ ÉÍÅÀÔ ÏÄÉÎÁËÏ×ÏÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ.
+.I ÐÐÐÐЧÐÐÐÐ:
+РазмеÑÑ Ð´Ð»Ñ Ð¾Ð±ÑÑнÑÑ
Ñомбов и адапÑивнÑÑ
имеÑÑ Ð¾Ð´Ð¸Ð½Ð°ÐºÐ¾Ð²Ð¾Ðµ знаÑение.
.RSs
.IPs \-3
-ÁÄÁÐÔÉ×ÎÙÊ (ÂÙÓÔÒÙÊ) ÒÏÍ ÒÁÚÍÅÒÁ 3
+адапÑивнÑй (бÑÑÑÑÑй) Ñомб ÑазмеÑа 3
.IPs \-2
-ÁÄÁÐÔÉ×ÎÙÊ (ÂÙÓÔÒÙÊ) ÒÏÍ ÒÁÚÍÅÒÁ 2
+адапÑивнÑй (бÑÑÑÑÑй) Ñомб ÑазмеÑа 2
.IPs \-1
-ÁÓÉÍÍÅÔÒÉÞÎÙÊ ÐÅÒÅËÒÅÓÔÎÙÊ ÐÏÉÓË [uneven multi\-hexagon search] (ÍÅÄÌÅÎÎÏ)
+аÑиммеÑÑиÑнÑй пеÑекÑеÑÑнÑй поиÑк [uneven multi\-hexagon search] (медленно)
.IPs 1
-ÏÂÙÞÎÙÊ ÒÏÍÂ Ó size=1 (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ), ÏÎ ÖÅ ÒÏÍÂ EPSZ ÔÉÐÁ
+обÑÑнÑй Ñомб Ñ size=1 (по ÑмолÑаниÑ), он же Ñомб EPSZ Ñипа
.nf
.ne
0
@@ -9193,7 +9192,7 @@ FIXME: ïÐÉÓÁÔØ ÜÔÏ.
0
.fi
.IPs 2
-ÏÂÙÞÎÙÊ ÒÏÍÂ Ó size=2
+обÑÑнÑй Ñомб Ñ size=2
.nf
.ne
0
@@ -9207,1587 +9206,1587 @@ FIXME: ïÐÉÓÁÔØ ÜÔÏ.
.TP
.B "trell\ \ "
.\" FIXME is translation correct? Trellis searched quantization.
-ë×ÁÎÔÏ×ÁÎÉÅ ÐÏÉÓËÏÍ ÐÏ ÒÅÛÅÔËÅ.
-îÁÊÄÅÔ ÏÐÔÉÍÁÌØÎÏÅ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÅ ÄÌÑ ËÁÖÄÏÇÏ ÂÌÏËÁ 8x8.
-ðÏÐÒÏÓÔÕ ÇÏ×ÏÒÑ, Ë×ÁÎÔÏ×ÁÎÉÅ ÒÅÛÅÔËÏÊ ÏÐÔÉÍÁÌØÎÏ Ó ÔÏÞËÉ ÚÒÅÎÉÑ PSNR,
-Á ÎÅ × ÓÍÙÓÌÅ ÂÉÔÐÏÔÏËÁ (ðÒÅÄÐÏÌÁÇÁÑ, ÞÔÏ ÔÁÍ ÎÅ ÂÕÄÅÔ ÏÛÉÂÏË ÏËÒÕÇÌÅÎÉÑ,
-×ÎÏÓÉÍÙÈ IDCT, ÞÔÏ, ËÏÎÅÞÎÏ ÖÅ, ÎÅ ÔÁË.).
-ïÎÏ ÐÒÏÓÔÏ ÎÁÈÏÄÉÔ ÂÌÏË Ó ÍÉÎÉÍÁÌØÎÙÍÉ error É lambda*bits.
+ÐванÑование поиÑком по ÑеÑеÑке.
+ÐÐ°Ð¹Ð´ÐµÑ Ð¾Ð¿ÑималÑное кодиÑование Ð´Ð»Ñ ÐºÐ°Ð¶Ð´Ð¾Ð³Ð¾ блока 8x8.
+ÐопÑоÑÑÑ Ð³Ð¾Ð²Ð¾ÑÑ, кванÑование ÑеÑеÑкой опÑималÑно Ñ ÑоÑки зÑÐµÐ½Ð¸Ñ PSNR,
+а не в ÑмÑÑле биÑпоÑока (ÐÑедполагаÑ, ÑÑо Ñам не бÑÐ´ÐµÑ Ð¾Ñибок окÑÑглениÑ,
+вноÑимÑÑ
IDCT, ÑÑо, конеÑно же, не Ñак.).
+Ðно пÑоÑÑо наÑ
Ð¾Ð´Ð¸Ñ Ð±Ð»Ð¾Ðº Ñ Ð¼Ð¸Ð½Ð¸Ð¼Ð°Ð»ÑнÑми error и lambda*bits.
.PD 0
.RSs
.IPs lambda
-ËÏÎÓÔÁÎÔÁ, ÚÁ×ÉÓÑÝÁÑ ÏÔ ÐÁÒÁÍÅÔÒÁ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÎÉÑ (QP)
+конÑÑанÑа, завиÑÑÑÐ°Ñ Ð¾Ñ Ð¿Ð°ÑамеÑÑа кванÑÐ¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ (QP)
.IPs bits\ "
-ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ÂÉÔ, ÎÅÏÂÈÏÄÉÍÙÈ ÄÌÑ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ ÂÌÏËÁ
+колиÑеÑÑво биÑ, необÑ
одимÑÑ
Ð´Ð»Ñ ÐºÐ¾Ð´Ð¸ÑÐ¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ Ð±Ð»Ð¾ÐºÐ°
.IPs error
-ÓÕÍÍÁ Ë×ÁÄÒÁÔÏ× ÏÛÉÂÏË Ë×ÁÎÔÏ×ÁÎÉÑ
+ÑÑмма квадÑаÑов оÑибок кванÑованиÑ
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "cbp\ \ \ \ "
.\" FIXME check translation
-ïÐÔÉÍÁÌØÎÙÊ ÐÏ ÉÓËÁÖÅÎÉÀ ÐÏÔÏËÁ ÛÁÂÌÏÎ ÚÁËÏÄÉÒÏ×ÁÎÎÏÇÏ ÂÌÏËÁ [coded block pattern].
-÷ÙÂÅÒÅÔ ÛÁÂÌÏÎ ÚÁËÏÄÉÒÏ×ÁÎÎÏÇÏ ÂÌÏËÁ, ÍÉÎÉÍÉÚÉÒÕÀÝÉÊ ÛÕÍ + ÌÑÍÂÄÁ*ÐÏÔÏË.
-íÏÖÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØÓÑ ÔÏÌØËÏ ÓÏ×ÍÅÓÔÎÏ Ó Ë×ÁÎÔÏ×ÁÎÉÅÍ ÒÅÛÅÔËÏÊ (ÏÐÃÉÑ trell).
+ÐпÑималÑнÑй по иÑÐºÐ°Ð¶ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¿Ð¾Ñока Ñаблон закодиÑованного блока [coded block pattern].
+ÐÑбеÑÐµÑ Ñаблон закодиÑованного блока, минимизиÑÑÑÑий ÑÑм + лÑмбда*поÑок.
+ÐÐ¾Ð¶ÐµÑ Ð¸ÑполÑзоваÑÑÑÑ ÑолÑко ÑовмеÑÑно Ñ ÐºÐ²Ð°Ð½Ñованием ÑеÑеÑкой (опÑÐ¸Ñ trell).
.
.TP
.B "mv0\ \ \ \ "
-ëÏÄÉÒÕÅÔÓÑ ËÁÖÄÙÊ MB Ó MV=<0,0> (Ô.Å.\& ËÁÖÄÙÊ ÍÁËÒÏÂÌÏË ÂÅÚ Ä×ÉÖÅÎÉÑ) É
-×ÙÂÉÒÁÅÔÓÑ ÌÕÞÛÉÊ. îÅ ÉÍÅÅÔ ÜÆÆÅËÔÁ, ÅÓÌÉ mbd=0.
+ÐодиÑÑеÑÑÑ ÐºÐ°Ð¶Ð´Ñй MB Ñ MV=<0,0> (Ñ.е.\& каждÑй макÑоблок без движениÑ) и
+вÑбиÑаеÑÑÑ Ð»ÑÑÑий. Ðе Ð¸Ð¼ÐµÐµÑ ÑÑÑекÑа, еÑли mbd=0.
.
.TP
-.B mv0_threshold=<ÌÀÂÏÅ ÎÅÏÔÒÉÃÁÔÅÌØÎÏÅ ÃÅÌÏÅ>
-÷ ÓÌÕÞÁÅ, ËÏÇÄÁ ÏËÒÕÖÁÀÝÉÅ ×ÅËÔÏÒÙ Ä×ÉÖÅÎÉÑ ÒÁ×ÎÙ <0,0> É ÒÅÚÕÌØÔÁÔ ÏÃÅÎËÉ
-ÐÅÒÅÍÅÝÅÎÉÑ ÔÅËÕÝÅÇÏ ÂÌÏËÁ ÍÅÎØÛÅ mv0_threshold, × ËÁÞÅÓÔ×Å ×ÅËÔÏÒÁ
-Ä×ÉÖÅÎÉÑ ÂÕÄÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØÓÑ <0,0> É ÄÁÌØÎÅÊÛÁÑ ÏÃÅÎËÁ Ä×ÉÖÅÎÉÑ
-ÂÕÄÅÔ ÐÒÏÐÕÝÅÎÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 256).
-õÍÅÎØÛÅÎÉÅ mv0_threshold ÄÏ 0, ÍÏÖÅÔ ÄÁÔØ ÎÅÂÏÌØÛÏÅ (0.01Äâ) Õ×ÅÌÉÞÅÎÉÅ PSNR, É,
-×ÏÚÍÏÖÎÏ, ÚÁËÏÄÉÒÏ×ÁÎÎÏÅ ×ÉÄÅÏ ÂÕÄÅÔ ×ÙÇÌÑÄÅÔØ ÎÅÍÎÏÇÏ ÌÕÞÛÅ; ÕÓÔÁÎÏ×ËÁ
-mv0_threshold ÚÎÁÞÅÎÉÑ ×ÙÛÅ 320 ÐÒÉ×ÅÄÅÔ Ë ÕÈÕÄÛÅÎÉÀ PSNR É ×ÉÚÕÁÌØÎÏÇÏ
-ËÁÞÅÓÔ×Á. âÏÌØÛÉÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÏÞÅÎØ ÎÅÚÎÁÞÉÔÅÌØÎÏ ÕÓËÏÒÑÀÔ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÅ
-(ÏÂÙÞÎÏ ÍÅÎØÛÅ, ÞÅÍ ÎÁ 1%, × ÚÁ×ÉÓÉÍÏÓÔÉ ÏÔ ÏÓÔÁÌØÎÙÈ ÏÐÃÉÊ).
+.B mv0_threshold=<лÑбое неоÑÑиÑаÑелÑное Ñелое>
+Ð ÑлÑÑае, когда окÑÑжаÑÑие векÑоÑÑ Ð´Ð²Ð¸Ð¶ÐµÐ½Ð¸Ñ ÑÐ°Ð²Ð½Ñ <0,0> и ÑезÑлÑÑÐ°Ñ Ð¾Ñенки
+пеÑемеÑÐµÐ½Ð¸Ñ ÑекÑÑего блока менÑÑе mv0_threshold, в каÑеÑÑве векÑоÑа
+Ð´Ð²Ð¸Ð¶ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð±ÑÐ´ÐµÑ Ð¸ÑполÑзоваÑÑÑÑ <0,0> и далÑнейÑÐ°Ñ Ð¾Ñенка движениÑ
+бÑÐ´ÐµÑ Ð¿ÑопÑÑена (по ÑмолÑаниÑ: 256).
+УменÑÑение mv0_threshold до 0, Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑ Ð´Ð°ÑÑ Ð½ÐµÐ±Ð¾Ð»ÑÑое (0.01дÐ) ÑвелиÑение PSNR, и,
+возможно, закодиÑованное видео бÑÐ´ÐµÑ Ð²ÑглÑдеÑÑ Ð½ÐµÐ¼Ð½Ð¾Ð³Ð¾ лÑÑÑе; ÑÑÑановка
+mv0_threshold знаÑÐµÐ½Ð¸Ñ Ð²ÑÑе 320 пÑÐ¸Ð²ÐµÐ´ÐµÑ Ðº ÑÑ
ÑдÑÐµÐ½Ð¸Ñ PSNR и визÑалÑного
+каÑеÑÑва. ÐолÑÑие знаÑÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¾ÑÐµÐ½Ñ Ð½ÐµÐ·Ð½Ð°ÑиÑелÑно ÑÑкоÑÑÑÑ ÐºÐ¾Ð´Ð¸Ñование
+(обÑÑно менÑÑе, Ñем на 1%, в завиÑимоÑÑи Ð¾Ñ Ð¾ÑÑалÑнÑÑ
опÑий).
.br
-.I úáíåþáîéå:
-äÌÑ ÒÁÂÏÔÙ ÜÔÏÊ ÏÐÃÉÉ ÎÅ ÔÒÅÂÕÅÔÓÑ ×ËÌÀÞÁÔØ mv0.
+.I ÐÐÐÐЧÐÐÐÐ:
+ÐÐ»Ñ ÑабоÑÑ ÑÑой опÑии не ÑÑебÑеÑÑÑ Ð²ÐºÐ»ÑÑаÑÑ mv0.
.
.TP
-.B qprd (ÔÏÌØËÏ mbd=2)
+.B qprd (ÑолÑко mbd=2)
.\" FIXME check translation
-ïÐÔÉÍÁÌØÎÙÊ ÐÏ ÉÓËÁÖÅÎÉÀ ÐÏÔÏËÁ ÐÁÒÁÍÅÔÒ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÎÉÑ (QP) ÄÌÑ ÄÁÎÎÏÇÏ
-ÌÑÍÂÄÁ ËÁÖÄÏÇÏ ÍÁËÒÏÂÌÏËÁ
+ÐпÑималÑнÑй по иÑÐºÐ°Ð¶ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¿Ð¾Ñока паÑамеÑÑ ÐºÐ²Ð°Ð½ÑÐ¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ (QP) Ð´Ð»Ñ Ð´Ð°Ð½Ð½Ð¾Ð³Ð¾
+лÑмбда каждого макÑоблока
.
.TP
.B last_pred=<0\-99>
-ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ÐÒÅÄÓËÁÚÁÔÅÌÅÊ Ä×ÉÖÅÎÉÑ ÉÚ ÐÒÅÄÙÄÕÝÅÇÏ ËÁÄÒÁ
+колиÑеÑÑво пÑедÑказаÑелей Ð´Ð²Ð¸Ð¶ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¸Ð· пÑедÑдÑÑего кадÑа
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-(ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ)
+(по ÑмолÑаниÑ)
.IPs a
.\" FIXME Will use 2a+1 x 2a+1 macroblock square of motion vector predictors from the
-âÕÄÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ 2a+1 x 2a+1 ÍÁËÒÏÂÌÏË ÐÒÅÄÓËÁÚÁÔÅÌÅÊ ×ÅËÔÏÒÏ× Ä×ÉÖÅÎÉÑ
-ÉÚ ÐÒÅÄÙÄÕÝÅÇÏ ËÁÄÒÁ.
+ÐÑÐ´ÐµÑ Ð¸ÑполÑзоваÑÑ 2a+1 x 2a+1 макÑоблок пÑедÑказаÑелей векÑоÑов движениÑ
+из пÑедÑдÑÑего кадÑа.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B preme=<0\-2>
-ÐÒÅÄ×ÁÒÉÔÅÌØÎÙÊ ÐÒÏÈÏÄ ÄÌÑ ÏÃÅÎËÉ Ä×ÉÖÅÎÉÑ
+пÑедваÑиÑелÑнÑй пÑоÑ
од Ð´Ð»Ñ Ð¾Ñенки движениÑ
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-ÏÔËÌÀÞÅÎÏ
+оÑклÑÑено
.IPs 1
-ÔÏÌØËÏ ÐÏÓÌÅ I\-ËÁÄÒÏ× (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ)
+ÑолÑко поÑле I\-кадÑов (по ÑмолÑаниÑ)
.IPs 2
-×ÓÅÇÄÁ
+вÑегда
.RE
.PD 1
.
.TP
.B subq=<1\-8>
-ËÁÞÅÓÔ×Ï ÏÐÔÉÍÉÚÁÃÉÉ subpel (ÄÌÑ qpel) (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 8 (×ÙÓÏËÏÅ ËÁÞÅÓÔ×Ï))
+каÑеÑÑво опÑимизаÑии subpel (Ð´Ð»Ñ qpel) (по ÑмолÑаниÑ: 8 (вÑÑокое каÑеÑÑво))
.br
-.I úáíåþáîéå:
-óÕÝÅÓÔ×ÅÎÎÏ ×ÌÉÑÅÔ ÎÁ ÓËÏÒÏÓÔØ.
+.I ÐÐÐÐЧÐÐÐÐ:
+СÑÑеÑÑвенно влиÑÐµÑ Ð½Ð° ÑкоÑоÑÑÑ.
.
.TP
.B refs=<1\-8>
-ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ÕÞÉÔÙ×ÁÅÍÙÈ ÄÌÑ ËÏÍÐÅÎÓÁÃÉÉ Ä×ÉÖÅÎÉÑ Ó×ÑÚÁÎÎÙÈ ËÁÄÒÏ×
-(ÔÏÌØËÏ snow) (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 1)
+колиÑеÑÑво ÑÑиÑÑваемÑÑ
Ð´Ð»Ñ ÐºÐ¾Ð¼Ð¿ÐµÐ½ÑаÑии Ð´Ð²Ð¸Ð¶ÐµÐ½Ð¸Ñ ÑвÑзаннÑÑ
кадÑов
+(ÑолÑко snow) (по ÑмолÑаниÑ: 1)
.
.TP
.B "psnr\ \ \ "
-÷Ù×ÏÄÉÔ PSNR (ÐÉËÏ×ÏÅ ÏÔÎÏÛÅÎÉÅ ÓÉÇÎÁÌÁ Ë ÛÕÍÕ) ÄÌÑ ×ÓÅÇÏ ×ÉÄÅÏ ÐÏÓÌÅ
-ÏËÏÎÞÁÎÉÑ ÐÒÏÃÅÓÓÁ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ É ÓÏÈÒÁÎÑÅÔ PSNR ËÁÖÄÏÇÏ ËÁÄÒÁ × ÆÁÊÌ
-Ó ÉÍÅÎÅÍ, ÐÏÈÏÖÉÍ ÎÁ 'psnr_hhmmss.log'.
-÷ÏÚ×ÒÁÝÁÅÍÙÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÉÚÍÅÒÑÀÔÓÑ × Äâ (ÄÅÃÉÂÅÌ), ÞÅÍ ×ÙÛÅ, ÔÅÍ ÌÕÞÛÅ.
+ÐÑÐ²Ð¾Ð´Ð¸Ñ PSNR (пиковое оÑноÑение Ñигнала к ÑÑмÑ) Ð´Ð»Ñ Ð²Ñего видео поÑле
+оконÑÐ°Ð½Ð¸Ñ Ð¿ÑоÑеÑÑа кодиÑÐ¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ Ð¸ ÑоÑ
ÑанÑÐµÑ PSNR каждого кадÑа в Ñайл
+Ñ Ð¸Ð¼ÐµÐ½ÐµÐ¼, поÑ
ожим на 'psnr_hhmmss.log'.
+ÐозвÑаÑаемÑе знаÑÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¸Ð·Ð¼ÐµÑÑÑÑÑÑ Ð² дР(деÑибел), Ñем вÑÑе, Ñем лÑÑÑе.
.
.TP
.B mpeg_quant
-éÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌÉ MPEG ×ÍÅÓÔÏ H.263.
+ÐÑполÑзоваÑÑ ÐºÐ²Ð°Ð½ÑоваÑели MPEG вмеÑÑо H.263.
.
.TP
.B "aic\ \ \ \ "
-÷ËÌÀÞÁÅÔ AC ÐÒÅÄÓËÁÚÁÎÉÅ ÄÌÑ MPEG\-4 ÉÌÉ ÕÌÕÞÛÅÎÎÏÅ ×ÎÕÔÒÅÎÎÅÅ ÐÒÅÄÓËÁÚÁÎÉÅ ÄÌÑ H.263+.
-üÔÏ ÏÞÅÎØ ÎÅÚÎÁÞÉÔÅÌØÎÏ ÕÌÕÞÛÉÔ ËÁÞÅÓÔ×Ï (ÏËÏÌÏ 0.02 Äâ PSNR), É ÎÅÚÎÁÞÉÔÅÌØÎÏ
-ÕÍÅÎØÛÉÔ ÓËÏÒÏÓÔØ (ÐÒÉÍÅÒÎÏ ÎÁ 1%).
+ÐклÑÑÐ°ÐµÑ AC пÑедÑказание Ð´Ð»Ñ MPEG\-4 или ÑлÑÑÑенное внÑÑÑеннее пÑедÑказание Ð´Ð»Ñ H.263+.
+ÐÑо оÑÐµÐ½Ñ Ð½ÐµÐ·Ð½Ð°ÑиÑелÑно ÑлÑÑÑÐ¸Ñ ÐºÐ°ÑеÑÑво (около 0.02 дРPSNR), и незнаÑиÑелÑно
+ÑменÑÑÐ¸Ñ ÑкоÑоÑÑÑ (пÑимеÑно на 1%).
.br
-.I úáíåþáîéå:
-äÌÑ H.263+ AIC vqmin ÄÏÌÖÎÏ ÂÙÔØ 8 ÉÌÉ ×ÙÛÅ.
+.I ÐÐÐÐЧÐÐÐÐ:
+ÐÐ»Ñ H.263+ AIC vqmin должно бÑÑÑ 8 или вÑÑе.
.
.TP
.B "aiv\ \ \ \ "
-ÁÌØÔÅÒÎÁÔÉ×ÎÏÅ inter vlc ÄÌÑ H.263+
+алÑÑеÑнаÑивное inter vlc Ð´Ð»Ñ H.263+
.
.TP
.B "umv\ \ \ \ "
-ÎÅÏÇÒÁÎÉÞÅÎÎÙÅ MV (ÔÏÌØËÏ H.263+)
-ðÏÚ×ÏÌÑÅÔ ËÏÄÉÒÏ×ÁÔØ ÓËÏÌØ ÕÇÏÄÎÏ ÄÌÉÎÎÙÅ MV.
+неогÑаниÑеннÑе MV (ÑолÑко H.263+)
+ÐозволÑÐµÑ ÐºÐ¾Ð´Ð¸ÑоваÑÑ ÑÐºÐ¾Ð»Ñ Ñгодно длиннÑе MV.
.
.TP
.B ibias=<\-256\-256>
-ÏÔËÌÏÎÅÎÉÅ [bias] intra Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌÑ (256 ÜË×É×ÁÌÅÎÔÎÏ 1.0, ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ ÄÌÑ MPEG
-Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌÑ 96, ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ ÄÌÑ H.263 Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌÑ: 0)
+оÑклонение [bias] intra кванÑоваÑÐµÐ»Ñ (256 ÑквиваленÑно 1.0, по ÑмолÑÐ°Ð½Ð¸Ñ Ð´Ð»Ñ MPEG
+кванÑоваÑÐµÐ»Ñ 96, по ÑмолÑÐ°Ð½Ð¸Ñ Ð´Ð»Ñ H.263 кванÑоваÑелÑ: 0)
.br
-.I úáíåþáîéå:
-H.263 MMX Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌØ ÎÅ ÍÏÖÅÔ ÏÂÒÁÂÁÔÙ×ÁÔØ ÐÏÌÏÖÉÔÅÌØÎÙÅ ÏÔËÌÏÎÅÎÉÑ (ÕÓÔÁÎÏ×ÉÔÅ vfdct=1 ÉÌÉ 2),
-MPEG MMX Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌØ ÎÅ ÍÏÖÅÔ ÏÂÒÁÂÁÔÙ×ÁÔØ ÏÔÒÉÃÁÔÅÌØÎÙÅ ÏÔËÌÏÎÅÎÉÑ (ÕÓÔÁÎÏ×ÉÔÅ vfdct=1 ÉÌÉ 2).
+.I ÐÐÐÐЧÐÐÐÐ:
+H.263 MMX кванÑоваÑÐµÐ»Ñ Ð½Ðµ Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑ Ð¾Ð±ÑабаÑÑваÑÑ Ð¿Ð¾Ð»Ð¾Ð¶Ð¸ÑелÑнÑе оÑÐºÐ»Ð¾Ð½ÐµÐ½Ð¸Ñ (ÑÑÑановиÑе vfdct=1 или 2),
+MPEG MMX кванÑоваÑÐµÐ»Ñ Ð½Ðµ Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑ Ð¾Ð±ÑабаÑÑваÑÑ Ð¾ÑÑиÑаÑелÑнÑе оÑÐºÐ»Ð¾Ð½ÐµÐ½Ð¸Ñ (ÑÑÑановиÑе vfdct=1 или 2).
.
.TP
.B pbias=<\-256\-256>
-ÏÔËÌÏÎÅÎÉÅ [bias] inter Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌÑ (256 ÜË×É×ÁÌÅÎÔÎÏ 1.0, ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ ÄÌÑ MPEG
-Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌÑ 96, ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ ÄÌÑ H.263 Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌÑ: \-64)
+оÑклонение [bias] inter кванÑоваÑÐµÐ»Ñ (256 ÑквиваленÑно 1.0, по ÑмолÑÐ°Ð½Ð¸Ñ Ð´Ð»Ñ MPEG
+кванÑоваÑÐµÐ»Ñ 96, по ÑмолÑÐ°Ð½Ð¸Ñ Ð´Ð»Ñ H.263 кванÑоваÑелÑ: \-64)
.br
-.I úáíåþáîéå:
-H.263 MMX Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌØ ÎÅ ÍÏÖÅÔ ÏÂÒÁÂÁÔÙ×ÁÔØ ÐÏÌÏÖÉÔÅÌØÎÙÅ ÏÔËÌÏÎÅÎÉÑ (ÕÓÔÁÎÏ×ÉÔÅ vfdct=1 ÉÌÉ 2),
-MPEG MMX Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌØ ÎÅ ÍÏÖÅÔ ÏÂÒÁÂÁÔÙ×ÁÔØ ÏÔÒÉÃÁÔÅÌØÎÙÅ ÏÔËÌÏÎÅÎÉÑ (ÕÓÔÁÎÏ×ÉÔÅ vfdct=1 ÉÌÉ 2).
+.I ÐÐÐÐЧÐÐÐÐ:
+H.263 MMX кванÑоваÑÐµÐ»Ñ Ð½Ðµ Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑ Ð¾Ð±ÑабаÑÑваÑÑ Ð¿Ð¾Ð»Ð¾Ð¶Ð¸ÑелÑнÑе оÑÐºÐ»Ð¾Ð½ÐµÐ½Ð¸Ñ (ÑÑÑановиÑе vfdct=1 или 2),
+MPEG MMX кванÑоваÑÐµÐ»Ñ Ð½Ðµ Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑ Ð¾Ð±ÑабаÑÑваÑÑ Ð¾ÑÑиÑаÑелÑнÑе оÑÐºÐ»Ð¾Ð½ÐµÐ½Ð¸Ñ (ÑÑÑановиÑе vfdct=1 или 2).
.br
-.I ðïäóëáúëá:
-ðÏÈÏÖÅ, ÞÔÏ ÂÏÌØÛÅÅ ÐÏÌÏÖÉÔÅÌØÎÏÅ ÏÔËÌÏÎÅÎÉÅ (\-32 \- \-16 ×ÍÅÓÔÏ \-64) ÕÌÕÞÛÁÅÔ PSNR.
+.I ÐÐÐСÐÐÐÐÐ:
+ÐоÑ
оже, ÑÑо болÑÑее положиÑелÑное оÑклонение (\-32 \- \-16 вмеÑÑо \-64) ÑлÑÑÑÐ°ÐµÑ PSNR.
.
.TP
.B nr=<0\-100000>
-ðÏÄÁ×ÌÅÎÉÅ ÛÕÍÁ, 0 ÏÚÎÁÞÁÅÔ ÏÔËÌÀÞÅÎÏ.
-0\-600 \- ÒÁÚÕÍÎÙÊ ÄÉÁÐÁÚÏÎ ÄÌÑ ÔÉÐÉÞÎÏÇÏ ÓÏÄÅÒÖÉÍÏÇÏ, ÎÏ ×Ù ÍÏÖÅÔÅ ÚÁÈÏÔÅÔØ
-ÎÅÓËÏÌØËÏ Õ×ÅÌÉÞÉÔØ ÜÔÏ ÚÎÁÞÅÎÉÅ ÄÌÑ ÏÞÅÎØ ÛÕÍÎÏÇÏ ËÏÎÔÅÎÔÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0).
-÷ Ó×ÑÚÉ Ó ÍÁÌÙÍ ×ÌÉÑÎÉÅÍ ÎÁ ÓËÏÒÏÓÔØ, ×Ù, ×ÏÚÍÏÖÎÏ, ÐÒÅÄÐÏÞÔÅÔÅ ÅÇÏ
-ÔÁËÉÍ ÆÉÌØÔÒÁÍ, ËÁË denoise3d ÉÌÉ hqdn3d.
+Ðодавление ÑÑма, 0 ознаÑÐ°ÐµÑ Ð¾ÑклÑÑено.
+0\-600 \- ÑазÑмнÑй диапазон Ð´Ð»Ñ ÑипиÑного ÑодеÑжимого, но Ð²Ñ Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑе заÑ
оÑеÑÑ
+неÑколÑко ÑвелиÑиÑÑ ÑÑо знаÑение Ð´Ð»Ñ Ð¾ÑÐµÐ½Ñ ÑÑмного конÑенÑа (по ÑмолÑаниÑ: 0).
+Ð ÑвÑзи Ñ Ð¼Ð°Ð»Ñм влиÑнием на ÑкоÑоÑÑÑ, вÑ, возможно, пÑедпоÑÑеÑе его
+Ñаким ÑилÑÑÑам, как denoise3d или hqdn3d.
.
.TP
.B qns=<0\-3>
-ðÏÄÓÔÒÁÉ×ÁÎÉÅ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌÑ ÐÏÄ ÛÕÍ × ×ÉÄÅÏ.
-÷ÍÅÓÔÏ ×ÙÂÏÒÁ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌÑ, ÎÁÉÂÏÌÅÅ ÔÏÞÎÏ ÐÏÄÈÏÄÑÝÅÇÏ, × ÓÍÙÓÌÅ PSNR,
-ÉÓÈÏÄÎÏÍÕ ×ÉÄÅÏ, Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌØ ÂÕÄÅÔ ×ÙÂÉÒÁÔØÓÑ ÔÁË, ÞÔÏÂÙ ÛÕÍ
+ÐодÑÑÑаивание кванÑоваÑÐµÐ»Ñ Ð¿Ð¾Ð´ ÑÑм в видео.
+ÐмеÑÑо вÑбоÑа кванÑоваÑелÑ, наиболее ÑоÑно подÑ
одÑÑего, в ÑмÑÑле PSNR,
+иÑÑ
Ð¾Ð´Ð½Ð¾Ð¼Ñ Ð²Ð¸Ð´ÐµÐ¾, кванÑоваÑÐµÐ»Ñ Ð±ÑÐ´ÐµÑ Ð²ÑбиÑаÑÑÑÑ Ñак, ÑÑÐ¾Ð±Ñ ÑÑм
.\" FIXME is translation correct? will be masked by similar-frequency content in the image.
-(ÏÂÙÞÎÏ ÏÒÅÏÌ) ÍÁÓËÉÒÏ×ÁÌÓÑ ÓÏÄÅÒÖÉÍÙÍ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÑ Ó ÐÏÈÏÖÅÊ ÞÁÓÔÏÔÏÊ.
-âÏÌØÛÉÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÒÁÂÏÔÁÀÔ ÍÅÄÌÅÎÎÅÅ, ÎÏ ÌÕÞÛÅÇÏ ËÁÞÅÓÔ×Á ÍÏÇÕÔ É ÎÅ ÄÁÔØ.
-üÔÕ ÏÐÃÉÀ ÍÏÖÎÏ É ÓÌÅÄÕÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ Ó Ë×ÁÎÔÏ×ÁÎÉÅÍ ÒÅÛÅÔËÏÊ (ÏÐÃÉÑ trell), ×
-ÜÔÏÍ ÓÌÕÞÁÅ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÎÉÅ (ÏÐÔÉÍÁÌØÎÏÅ ÄÌÑ ÐÏÓÔÏÑÎÎÏÇÏ ×ÅÓÁ) ÂÕÄÅÔ
-ÒÁÓÓÍÁÔÒÉ×ÁÔØÓÑ ËÁË ÔÏÞËÁ ÏÔÓÞÅÔÁ ÐÒÉ ÉÔÅÒÁÔÉ×ÎÏÍ ÐÏÉÓËÅ.
+(обÑÑно оÑеол) маÑкиÑовалÑÑ ÑодеÑжимÑм изобÑÐ°Ð¶ÐµÐ½Ð¸Ñ Ñ Ð¿Ð¾Ñ
ожей ÑаÑÑоÑой.
+ÐолÑÑие знаÑÐµÐ½Ð¸Ñ ÑабоÑаÑÑ Ð¼ÐµÐ´Ð»ÐµÐ½Ð½ÐµÐµ, но лÑÑÑего каÑеÑÑва могÑÑ Ð¸ не даÑÑ.
+ÐÑÑ Ð¾Ð¿ÑÐ¸Ñ Ð¼Ð¾Ð¶Ð½Ð¾ и ÑледÑÐµÑ Ð¸ÑполÑзоваÑÑ Ñ ÐºÐ²Ð°Ð½Ñованием ÑеÑеÑкой (опÑÐ¸Ñ trell), в
+ÑÑом ÑлÑÑае кванÑование (опÑималÑное Ð´Ð»Ñ Ð¿Ð¾ÑÑоÑнного веÑа) бÑдеÑ
+ÑаÑÑмаÑÑиваÑÑÑÑ ÐºÐ°Ðº ÑоÑка оÑÑÑеÑа пÑи иÑеÑаÑивном поиÑке.
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-ÏÔËÌÀÞÅÎÏ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ)
+оÑклÑÑено (по ÑмолÑаниÑ)
.IPs 1
-ôÏÌØËÏ ÕÍÅÎØÛÁÔØ ÁÂÓÏÌÀÔÎÙÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ËÏÜÆÆÉÃÉÅÎÔÏ×.
+ТолÑко ÑменÑÑаÑÑ Ð°Ð±ÑолÑÑнÑе знаÑÐµÐ½Ð¸Ñ ÐºÐ¾ÑÑÑиÑиенÑов.
.IPs 2
-éÚÍÅÎÑÔØ ÔÏÌØËÏ ËÏÜÆÆÉÃÉÅÎÔÙ ÐÅÒÅÄ ÐÏÓÌÅÄÎÉÍ ÎÅÎÕÌÅ×ÙÍ + 1.
+ÐзменÑÑÑ ÑолÑко коÑÑÑиÑиенÑÑ Ð¿ÐµÑед поÑледним ненÑлевÑм + 1.
.IPs 3
-ðÒÏÂÏ×ÁÔØ ×ÓÅ.
+ÐÑобоваÑÑ Ð²Ñе.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B inter_matrix=<ÒÁÚÄÅÌÅÎÎÁÑ ÚÁÐÑÔÙÍÉ ÍÁÔÒÉÃÁ>
-éÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÎÅÓÔÁÎÄÁÒÔÎÕÀ inter ÍÁÔÒÉÃÕ.
-îÅÏÂÈÏÄÉÍÏ ÕËÁÚÁÔØ 64 ÃÅÌÙÈ ÞÉÓÌÁ, ÒÁÚÄÅÌÅÎÎÙÈ ÚÁÐÑÔÙÍÉ.
+.B inter_matrix=<ÑÐ°Ð·Ð´ÐµÐ»ÐµÐ½Ð½Ð°Ñ Ð·Ð°Ð¿ÑÑÑми маÑÑиÑа>
+ÐÑполÑзоваÑÑ Ð½ÐµÑÑандаÑÑнÑÑ inter маÑÑиÑÑ.
+ÐеобÑ
одимо ÑказаÑÑ 64 ÑелÑÑ
ÑиÑла, ÑазделеннÑÑ
запÑÑÑми.
.
.TP
-.B intra_matrix=<ÒÁÚÄÅÌÅÎÎÁÑ ÚÁÐÑÔÙÍÉ ÍÁÔÒÉÃÁ>
-éÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÎÅÓÔÁÎÄÁÒÔÎÕÀ intra ÍÁÔÒÉÃÕ.
-îÅÏÂÈÏÄÉÍÏ ÕËÁÚÁÔØ 64 ÃÅÌÙÈ ÞÉÓÌÁ, ÒÁÚÄÅÌÅÎÎÙÈ ÚÁÐÑÔÙÍÉ.
+.B intra_matrix=<ÑÐ°Ð·Ð´ÐµÐ»ÐµÐ½Ð½Ð°Ñ Ð·Ð°Ð¿ÑÑÑми маÑÑиÑа>
+ÐÑполÑзоваÑÑ Ð½ÐµÑÑандаÑÑнÑÑ intra маÑÑиÑÑ.
+ÐеобÑ
одимо ÑказаÑÑ 64 ÑелÑÑ
ÑиÑла, ÑазделеннÑÑ
запÑÑÑми.
.
.TP
.B vqmod_amp
-ÜËÓÐÅÒÉÍÅÎÔÁÌØÎÁÑ ÍÏÄÕÌÑÃÉÑ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌÑ
+ÑкÑпеÑименÑалÑÐ½Ð°Ñ Ð¼Ð¾Ð´ÑлÑÑÐ¸Ñ ÐºÐ²Ð°Ð½ÑоваÑелÑ
.
.TP
.B vqmod_freq
-ÜËÓÐÅÒÉÍÅÎÔÁÌØÎÁÑ ÍÏÄÕÌÑÃÉÑ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌÑ
+ÑкÑпеÑименÑалÑÐ½Ð°Ñ Ð¼Ð¾Ð´ÑлÑÑÐ¸Ñ ÐºÐ²Ð°Ð½ÑоваÑелÑ
.
.TP
.B "dc\ \ \ \ \ "
-ÒÁÚÍÅÒÎÏÓÔØ intra DC × ÂÉÔÁÈ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 8).
-åÓÌÉ ×Ù ÕËÁÚÙ×ÁÅÔÅ vcodec=mpeg2video, ÜÔÏ ÚÎÁÞÅÎÉÅ ÍÏÖÅÔ ÂÙÔØ 8, 9, 10 ÉÌÉ 11.
+ÑазмеÑноÑÑÑ intra DC в биÑаÑ
(по ÑмолÑаниÑ: 8).
+ÐÑли Ð²Ñ ÑказÑваеÑе vcodec=mpeg2video, ÑÑо знаÑение Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑ Ð±ÑÑÑ 8, 9, 10 или 11.
.
.TP
.B cgop (also see sc_threshold)
-úÁËÒÙÔØ ×ÓÅ GOPÙ.
-îÁ ÄÁÎÎÙÊ ÍÏÍÅÎÔ ÜÔÏ ÒÁÂÏÔÁÅÔ, ÔÏÌØËÏ ÅÓÌÉ ÏÔËÌÀÞÅÎÏ ÏÐÒÅÄÅÌÅÎÉÅ ÓÍÅÎÙ ÓÃÅÎÙ
+ÐакÑÑÑÑ Ð²Ñе GOPÑ.
+Ðа даннÑй Ð¼Ð¾Ð¼ÐµÐ½Ñ ÑÑо ÑабоÑаеÑ, ÑолÑко еÑли оÑклÑÑено опÑеделение ÑÐ¼ÐµÐ½Ñ ÑÑенÑ
(sc_threshold=1000000000).
.
.TP
.B "gmc\ \ \ \ "
-÷ËÌÀÞÁÅÔ ÇÌÏÂÁÌØÎÕÀ ËÏÍÐÅÎÓÁÃÉÀ Ä×ÉÖÅÎÉÑ.
+ÐклÑÑÐ°ÐµÑ Ð³Ð»Ð¾Ð±Ð°Ð»ÑнÑÑ ÐºÐ¾Ð¼Ð¿ÐµÐ½ÑаÑÐ¸Ñ Ð´Ð²Ð¸Ð¶ÐµÐ½Ð¸Ñ.
.
.TP
.B (no)lowdelay
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ low delay ÆÌÁÇ ÄÌÑ MPEG\-1/2 (ÏÔËÌÀÞÁÅÔ B\-ËÁÄÒÙ).
+УÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ low delay Ñлаг Ð´Ð»Ñ MPEG\-1/2 (оÑклÑÑÐ°ÐµÑ B\-кадÑÑ).
.
.TP
.B vglobal=<0\-3>
-õÐÒÁ×ÌÑÅÔ ÚÁÐÉÓØÀ ÇÌÏÂÁÌØÎÙÈ ×ÉÄÅÏ ÚÁÇÏÌÏ×ËÏ×.
+УпÑавлÑÐµÑ Ð·Ð°Ð¿Ð¸ÑÑÑ Ð³Ð»Ð¾Ð±Ð°Ð»ÑнÑÑ
видео заголовков.
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-ëÏÄÅË ÒÅÛÁÅÔ, ËÕÄÁ ÚÁÐÉÓÙ×ÁÔØ ÇÌÏÂÁÌØÎÙÅ ÚÁÇÏÌÏ×ËÉ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ).
+Ðодек ÑеÑаеÑ, кÑда запиÑÑваÑÑ Ð³Ð»Ð¾Ð±Ð°Ð»ÑнÑе заголовки (по ÑмолÑаниÑ).
.IPs 1
-úÁÐÉÓÙ×ÁÔØ ÇÌÏÂÁÌØÎÙÅ ÚÁÇÏÌÏ×ËÉ ÔÏÌØËÏ × ÄÏÐÏÌÎÉÔÅÌØÎÙÅ ÄÁÎÎÙÅ [extradata]
-(ÔÒÅÂÕÅÔÓÑ ÄÌÑ .mp4/MOV/NUT).
+ÐапиÑÑваÑÑ Ð³Ð»Ð¾Ð±Ð°Ð»ÑнÑе заголовки ÑолÑко в дополниÑелÑнÑе даннÑе [extradata]
+(ÑÑебÑеÑÑÑ Ð´Ð»Ñ .mp4/MOV/NUT).
.IPs 2
-.\" FIXME only in front of keyframes = ÔÏÌØËÏ ÐÅÒÅÄ ËÌÀÞÅ×ÙÍÉ ËÁÄÒÁÍÉ.
-úÁÐÉÓÙ×ÁÔØ ÇÌÏÂÁÌØÎÙÅ ÚÁÇÏÌÏ×ËÉ ÔÏÌØËÏ ÐÅÒÅÄ ËÌÀÞÅ×ÙÍÉ ËÁÄÒÁÍÉ.
+.\" FIXME only in front of keyframes = ÑолÑко пеÑед клÑÑевÑми кадÑами.
+ÐапиÑÑваÑÑ Ð³Ð»Ð¾Ð±Ð°Ð»ÑнÑе заголовки ÑолÑко пеÑед клÑÑевÑми кадÑами.
.IPs 3
-ëÏÍÂÉÎÁÃÉÑ 1 É 2.
+ÐомбинаÑÐ¸Ñ 1 и 2.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B aglobal=<0\-3>
-ôÏ ÖÅ, ÞÔÏ É vglobal ÄÌÑ ÁÕÄÉÏ ÚÁÇÏÌÏ×ËÏ×.
+То же, ÑÑо и vglobal Ð´Ð»Ñ Ð°Ñдио заголовков.
.
.TP
-.B level=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ CodecContext Level.
-éÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ 31 ÉÌÉ 41 ÄÌÑ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÑ ×ÉÄÅÏ ÎÁ Playstation 3.
+.B level=<знаÑение>
+УÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ CodecContext Level.
+ÐÑполÑзÑйÑе 31 или 41 Ð´Ð»Ñ Ð²Ð¾ÑпÑÐ¾Ð¸Ð·Ð²ÐµÐ´ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð²Ð¸Ð´ÐµÐ¾ на Playstation 3.
.
.TP
.B skip_exp=<0\-1000000>
-FIXME: ïÐÉÓÁÔØ ÜÔÏ.
+FIXME: ÐпиÑаÑÑ ÑÑо.
.
.TP
.B skip_factor=<0\-1000000>
-FIXME: ïÐÉÓÁÔØ ÜÔÏ.
+FIXME: ÐпиÑаÑÑ ÑÑо.
.
.TP
.B skip_threshold=<0\-1000000>
-FIXME: ïÐÉÓÁÔØ ÜÔÏ.
+FIXME: ÐпиÑаÑÑ ÑÑо.
.
.
.SS nuv (\-nuvopts)
.
-Nuppel ×ÉÄÅÏ ÏÓÎÏ×ÁÎÏ ÎÁ RTJPEG É LZO.
-ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ, ËÁÄÒÙ ÓÎÁÞÁÌÁ ËÏÄÉÒÕÀÔÓÑ c RTJPEG, Á ÚÁÔÅÍ ÓÖÉÍÁÀÔÓÑ c LZO,
-ÎÏ ×ÏÚÍÏÖÎÏ ÏÔËÌÀÞÅÎÉÅ ÌÀÂÏÇÏ ÉÌÉ ÏÂÏÉÈ ÉÚ ÜÔÉÈ Ä×ÕÈ ÜÔÁÐÏ×.
-÷ ÒÅÚÕÌØÔÁÔÅ, ×Ù ÆÁËÔÉÞÅÓËÉ ÍÏÖÅÔÅ ÐÏÌÕÞÉÔØ ÓÙÒÏÊ i420, i420 ÓÖÁÔÙÊ c LZO,
-RTJPEG, ÉÌÉ RTJPEG ÓÖÁÔÙÊ c LZO.
+Nuppel видео оÑновано на RTJPEG и LZO.
+по ÑмолÑаниÑ, кадÑÑ ÑнаÑала кодиÑÑÑÑÑÑ c RTJPEG, а заÑем ÑжимаÑÑÑÑ c LZO,
+но возможно оÑклÑÑение лÑбого или обоиÑ
из ÑÑиÑ
двÑÑ
ÑÑапов.
+Ð ÑезÑлÑÑаÑе, Ð²Ñ ÑакÑиÑеÑки можеÑе полÑÑиÑÑ ÑÑÑой i420, i420 ÑжаÑÑй c LZO,
+RTJPEG, или RTJPEG ÑжаÑÑй c LZO.
.br
-.I úáíåþáîéå:
-äÏËÕÍÅÎÔÁÃÉÑ ÎÁ nuvrect ÓÏÄÅÒÖÉÔ ÎÅËÏÔÏÒÙÅ ÓÏ×ÅÔÙ É ÐÒÉÍÅÒÙ
-ÎÁÓÔÒÏÅË ÄÌÑ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÑ Ó ÎÁÉÂÏÌÅÅ ÒÁÓÐÒÏÓÔÒÁÎÅÎÎÙÍÉ TV ËÏÄÉÒÏ×ËÁÍÉ.
+.I ÐÐÐÐЧÐÐÐÐ:
+ÐокÑменÑаÑÐ¸Ñ Ð½Ð° nuvrect ÑодеÑÐ¶Ð¸Ñ Ð½ÐµÐºÐ¾ÑоÑÑе ÑовеÑÑ Ð¸ пÑимеÑÑ
+наÑÑÑоек Ð´Ð»Ñ Ð¸ÑполÑÐ·Ð¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ Ñ Ð½Ð°Ð¸Ð±Ð¾Ð»ÐµÐµ ÑаÑпÑоÑÑÑаненнÑми TV кодиÑовками.
.
.TP
.B c=<0\-20>
-ÐÏÒÏÇ Ã×ÅÔÎÏÓÔÉ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 1)
+поÑог ÑвеÑноÑÑи (по ÑмолÑаниÑ: 1)
.
.TP
.B l=<0\-20>
-ÐÏÒÏÇ ÑÒËÏÓÔÉ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 1)
+поÑог ÑÑкоÑÑи (по ÑмолÑаниÑ: 1)
.
.TP
.B "lzo\ \ \ \ "
-÷ËÌÀÞÉÔØ LZO ÓÖÁÔÉÅ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ).
+ÐклÑÑиÑÑ LZO ÑжаÑие (по ÑмолÑаниÑ).
.
.TP
.B "nolzo\ \ "
-ïÔËÌÀÞÉÔØ LZO ÓÖÁÔÉÅ.
+ÐÑклÑÑиÑÑ LZO ÑжаÑие.
.
.TP
.B q=<3\-255>
-ÕÒÏ×ÅÎØ ËÁÞÅÓÔ×Á (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 255)
+ÑÑÐ¾Ð²ÐµÐ½Ñ ÐºÐ°ÑеÑÑва (по ÑмолÑаниÑ: 255)
.
.TP
.B "raw \ \ \ "
-ïÔËÌÀÞÉÔØ RTJPEG ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÅ.
+ÐÑклÑÑиÑÑ RTJPEG кодиÑование.
.
.TP
.B "rtjpeg\ "
-÷ËÌÀÞÉÔØ RTJPEG ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÅ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ).
+ÐклÑÑиÑÑ RTJPEG кодиÑование (по ÑмолÑаниÑ).
.
.
.SS xvidenc (\-xvidencopts)
.
-äÏÓÔÕÐÎÙ ÔÒÉ ÒÅÖÉÍÁ: ÐÏÓÔÏÑÎÎÙÊ ÂÉÔÐÏÔÏË (CBR), ÆÉËÓÉÒÏ×ÁÎÎÙÊ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌØ É
-Ä×ÕÈÐÒÏÈÏÄÎÙÊ.
+ÐоÑÑÑÐ¿Ð½Ñ ÑÑи Ñежима: поÑÑоÑннÑй биÑпоÑок (CBR), ÑикÑиÑованнÑй кванÑоваÑÐµÐ»Ñ Ð¸
+двÑÑ
пÑоÑ
однÑй.
.
.TP
.B pass=<1|2>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÐÒÏÈÏÄ × Ä×ÕÈÐÒÏÈÏÄÎÏÍ ÒÅÖÉÍÅ.
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ Ð¿ÑоÑ
од в двÑÑ
пÑоÑ
одном Ñежиме.
.
.TP
-.B turbo (ÔÏÌØËÏ Ä×ÕÈÐÒÏÈÏÄÎÙÊ ÒÅÖÉÍ)
-þÒÅÚ×ÙÞÁÊÎÏ ÕÓËÏÒÑÅÔ ÐÅÒ×ÙÊ ÐÒÏÈÏÄ, ÉÓÐÏÌØÚÕÑ ÂÏÌÅÅ ÂÙÓÔÒÙÅ ÁÌÇÏÒÉÔÍÙ É
-ÏÔËÌÀÞÁÑ ÉÎÔÅÎÓÉ×ÎÏ ÉÓÐÏÌØÚÕÀÝÉÅ CPU ÏÐÃÉÉ.
-üÔÏ, ×ÏÚÍÏÖÎÏ, ÎÅÓËÏÌØËÏ ÕÍÅÎØÛÉÔ ÏÂÝÉÊ PSNR, Á ÔÁËÖÅ ÔÉÐ É PSNR ÏÔÄÅÌØÎÙÈ
-ËÁÄÒÏ×.
+.B turbo (ÑолÑко двÑÑ
пÑоÑ
однÑй Ñежим)
+ЧÑезвÑÑайно ÑÑкоÑÑÐµÑ Ð¿ÐµÑвÑй пÑоÑ
од, иÑполÑзÑÑ Ð±Ð¾Ð»ÐµÐµ бÑÑÑÑÑе алгоÑиÑÐ¼Ñ Ð¸
+оÑклÑÑÐ°Ñ Ð¸Ð½ÑенÑивно иÑполÑзÑÑÑие CPU опÑии.
+ÐÑо, возможно, неÑколÑко ÑменÑÑÐ¸Ñ Ð¾Ð±Ñий PSNR, а Ñакже Ñип и PSNR оÑделÑнÑÑ
+кадÑов.
.
.TP
-.B bitrate=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ> (CBR ÉÌÉ Ä×ÕÈÐÒÏÈÏÄÎÙÊ ÒÅÖÉÍ)
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÙÊ ÂÉÔÐÏÔÏË × ËÂÉÔ/\:ÓÅËÕÎÄÕ, ÅÓÌÉ <16000 ÉÌÉ
-× ÂÉÔÁÈ/\:ÓÅËÕÎÄÕ, ÅÓÌÉ >16000.
-åÓÌÉ <ÚÎÁÞÅÎÉÅ> ÏÔÒÉÃÁÔÅÌØÎÏ, Xvid ÂÕÄÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÅÇÏ ÁÂÓÏÌÀÔÎÏÅ
-ÚÎÁÞÅÎÉÅ × ËÁÞÅÓÔ×Å ÒÁÚÍÅÒÁ ×ÙÈÏÄÎÏÇÏ ×ÉÄÅÏ ÆÁÊÌÁ (× ËÉÌÏÂÁÊÔÁÈ) É ×ÙÞÉÓÌÉÔ
-ÓÏÏÔ×ÅÔÓÔ×ÕÀÝÉÊ ÂÉÔÐÏÔÏË Á×ÔÏÍÁÔÉÞÅÓËÉ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 687 ËÂÉÔ/ÓÅË).
+.B bitrate=<знаÑение> (CBR или двÑÑ
пÑоÑ
однÑй Ñежим)
+УÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ Ð¸ÑполÑзÑемÑй биÑпоÑок в кбиÑ/\:ÑекÑндÑ, еÑли <16000 или
+в биÑаÑ
/\:ÑекÑндÑ, еÑли >16000.
+ÐÑли <знаÑение> оÑÑиÑаÑелÑно, Xvid бÑÐ´ÐµÑ Ð¸ÑполÑзоваÑÑ ÐµÐ³Ð¾ абÑолÑÑное
+знаÑение в каÑеÑÑве ÑазмеÑа вÑÑ
одного видео Ñайла (в килобайÑаÑ
) и вÑÑиÑлиÑ
+ÑооÑвеÑÑÑвÑÑÑий биÑпоÑок авÑомаÑиÑеÑки (по ÑмолÑаниÑ: 687 кбиÑ/Ñек).
.
.TP
.B fixed_quant=<1\-31>
-ðÅÒÅËÌÀÞÁÅÔ × ÒÅÖÉÍ ÆÉËÓÉÒÏ×ÁÎÎÏÇÏ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌÑ É ÕËÁÚÙ×ÁÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÙÊ
-Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌØ.
+ÐеÑеклÑÑÐ°ÐµÑ Ð² Ñежим ÑикÑиÑованного кванÑоваÑÐµÐ»Ñ Ð¸ ÑказÑÐ²Ð°ÐµÑ Ð¸ÑполÑзÑемÑй
+кванÑоваÑелÑ.
.
.TP
-.B zones=<ÚÏÎÁ0>[/<ÚÏÎÁ1>[/...]] (CBR ÉÌÉ Ä×ÕÈÐÒÏÈÏÄÎÏÊ ÒÅÖÉÍ)
-õËÁÚÁÎÎÏÅ ÐÏÌØÚÏ×ÁÔÅÌÅÍ ËÁÞÅÓÔ×Ï ÄÌÑ ÏÔÄÅÌØÎÙÈ ÞÁÓÔÅÊ (ËÏÎÃÏ×ÏË, ÔÉÔÒÏ×, ...).
-ëÁÖÄÁÑ ÚÏÎÁ ÚÁÄÁÅÔÓÑ × ×ÉÄÅ <ÎÁÞÁÌØÎÙÊ ËÁÄÒ>,<ÒÅÖÉÍ>,<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>.
-òÅÖÉÍ ÍÏÖÅÔ ÂÙÔØ:
+.B zones=<зона0>[/<зона1>[/...]] (CBR или двÑÑ
пÑоÑ
одной Ñежим)
+Указанное полÑзоваÑелем каÑеÑÑво Ð´Ð»Ñ Ð¾ÑделÑнÑÑ
ÑаÑÑей (конÑовок, ÑиÑÑов, ...).
+ÐÐ°Ð¶Ð´Ð°Ñ Ð·Ð¾Ð½Ð° задаеÑÑÑ Ð² виде <наÑалÑнÑй кадÑ>,<Ñежим>,<знаÑение>.
+Режим Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑ Ð±ÑÑÑ:
.PD 0
.RSs
.IPs "q"
-ðÅÒÅÏÐÒÅÄÅÌÑÅÔ ÐÏÓÔÏÑÎÎÙÊ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌØ, ÚÄÅÓØ ÚÎÁÞÅÎÉÅ=<2.0\-31.0>
-ÕËÁÚÙ×ÁÅÔ ÚÎÁÞÅÎÉÅ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌÑ.
+ÐеÑеопÑеделÑÐµÑ Ð¿Ð¾ÑÑоÑннÑй кванÑоваÑелÑ, здеÑÑ Ð·Ð½Ð°Ñение=<2.0\-31.0>
+ÑказÑÐ²Ð°ÐµÑ Ð·Ð½Ð°Ñение кванÑоваÑелÑ.
.IPs "w"
-ðÅÒÅÏÐÒÅÄÅÌÑÅÔ ×ÅÓ ÍÏÄÕÌÑ ËÏÎÔÒÏÌÑ ×ÅÌÉÞÉÎÙ ÂÉÔÐÏÔÏËÁ, ÚÄÅÓØ
-ÚÎÁÞÅÎÉÅ=<0.0.1\-2.00) ÕËÁÚÙ×ÁÅÔ ËÏÒÒÅËÃÉÀ ËÁÞÅÓÔ×Á × %.
+ÐеÑеопÑеделÑÐµÑ Ð²ÐµÑ Ð¼Ð¾Ð´ÑÐ»Ñ ÐºÐ¾Ð½ÑÑÐ¾Ð»Ñ Ð²ÐµÐ»Ð¸ÑÐ¸Ð½Ñ Ð±Ð¸ÑпоÑока, здеÑÑ
+знаÑение=<0.0.1\-2.00) ÑказÑÐ²Ð°ÐµÑ ÐºÐ¾ÑÑекÑÐ¸Ñ ÐºÐ°ÑеÑÑва в %.
.RE
.PD 1
.sp 1
.RS
-.I ðòéíåò:
+.I ÐÐ ÐÐÐÐ :
.RE
.PD 0
.RSs
.IPs zones=90000,q,20
-ËÏÄÉÒÕÅÔ ×ÓÅ ËÁÄÒÙ, ÎÁÞÉÎÁÑ Ó 90000, ÐÏÓÔÏÑÎÎÙÍ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌÅÍ 20.
+кодиÑÑÐµÑ Ð²Ñе кадÑÑ, наÑÐ¸Ð½Ð°Ñ Ñ 90000, поÑÑоÑннÑм кванÑоваÑелем 20.
.IPs zones=0,w,0.1/10001,w,1.0/90000,q,20
-ëÏÄÉÒÕÅÔ ËÁÄÒÙ 0\-10000 Ó ÂÉÔÐÏÔÏËÏÍ × 10%, ËÏÄÉÒÕÅÔ ËÁÄÒÙ Ó 90000
-ÄÏ ÐÏÓÌÅÄÎÅÇÏ ÐÏÓÔÏÑÎÎÙÍ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌÅÍ 20.
-úÁÍÅÔØÔÅ, ÞÔÏ ×ÔÏÒÁÑ ÚÏÎÁ ÎÅÏÂÈÏÄÉÍÁ ÄÌÑ ÏÇÒÁÎÉÞÅÎÉÑ ÐÅÒ×ÏÊ, ÐÏÓËÏÌØËÕ
-ÂÅÚ ÎÅÅ ÂÉÔÐÏÔÏËÏÍ × 10% ÂÕÄÅÔ ÚÁËÏÄÉÒÏ×ÁÎÏ ×ÓÅ ×ÐÌÏÔØ ÄÏ 89999 ËÁÄÒÁ.
+ÐодиÑÑÐµÑ ÐºÐ°Ð´ÑÑ 0\-10000 Ñ Ð±Ð¸ÑпоÑоком в 10%, кодиÑÑÐµÑ ÐºÐ°Ð´ÑÑ Ñ 90000
+до поÑледнего поÑÑоÑннÑм кванÑоваÑелем 20.
+ÐамеÑÑÑе, ÑÑо вÑоÑÐ°Ñ Ð·Ð¾Ð½Ð° необÑ
одима Ð´Ð»Ñ Ð¾Ð³ÑаниÑÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¿ÐµÑвой, поÑколÑкÑ
+без нее биÑпоÑоком в 10% бÑÐ´ÐµÑ Ð·Ð°ÐºÐ¾Ð´Ð¸Ñовано вÑе вплоÑÑ Ð´Ð¾ 89999 кадÑа.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B me_quality=<0\-6>
-üÔÁ ÏÐÃÉÑ ËÏÎÔÒÏÌÉÒÕÅÔ ÐÏÄÓÉÓÔÅÍÕ ÏÃÅÎËÉ Ä×ÉÖÅÎÉÑ.
-þÅÍ ×ÙÛÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ, ÔÅÍ ÂÏÌÅÅ ÔÏÞÎÏÊ ÂÕÄÅÔ ÏÃÅÎËÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 6).
-þÅÍ ÂÏÌØÛÅ ÔÏÞÎÏÓÔØ ÏÃÅÎËÉ, ÔÅÍ ÂÏÌØÛÅ ÂÉÔÏ× ÂÕÄÅÔ ÓÜËÏÎÏÍÌÅÎÏ.
-ôÏÞÎÏÓÔØ ÄÁÅÔÓÑ ÚÁ ÓÞÅÔ ÒÁÓÈÏÄÁ ×ÒÅÍÅÎÉ CPU, ÔÁË ÞÔÏ ÕÍÅÎØÛÉÔÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ
-ÜÔÏÊ ÏÐÃÉÉ, ÅÓÌÉ ÔÒÅÂÕÅÔÓÑ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÅ × ÒÅÁÌØÎÏÍ ×ÒÅÍÅÎÉ.
+ÐÑа опÑÐ¸Ñ ÐºÐ¾Ð½ÑÑолиÑÑÐµÑ Ð¿Ð¾Ð´ÑиÑÑÐµÐ¼Ñ Ð¾Ñенки движениÑ.
+Чем вÑÑе знаÑение, Ñем более ÑоÑной бÑÐ´ÐµÑ Ð¾Ñенка (по ÑмолÑаниÑ: 6).
+Чем болÑÑе ÑоÑноÑÑÑ Ð¾Ñенки, Ñем болÑÑе биÑов бÑÐ´ÐµÑ ÑÑкономлено.
+ТоÑноÑÑÑ Ð´Ð°ÐµÑÑÑ Ð·Ð° ÑÑÐµÑ ÑаÑÑ
ода вÑемени CPU, Ñак ÑÑо ÑменÑÑиÑе знаÑение
+ÑÑой опÑии, еÑли ÑÑебÑеÑÑÑ ÐºÐ¾Ð´Ð¸Ñование в ÑеалÑном вÑемени.
.
.TP
.B (no)qpel
-ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ, MPEG\-4 ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔ ÐÏÌÕÐÉËÓÅÌØÎÕÀ ÔÏÞÎÏÓÔØ ÐÒÉ ÐÏÉÓËÅ Ä×ÉÖÅÎÉÑ.
-óÔÁÎÄÁÒÔ ÐÒÅÄÐÏÌÁÇÁÅÔ ÒÅÖÉÍ, ËÏÇÄÁ ËÏÄÉÒÏ×ÝÉËÁÍ ÐÏÚ×ÏÌÑÅÔÓÑ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ
-ÞÅÔ×ÅÒÔØÐÉËÓÅÌØÎÕÀ ÔÏÞÎÏÓÔØ.
-òÅÚÕÌØÔÁÔ, ËÁË ÐÒÁ×ÉÌÏ, ÂÕÄÅÔ ÂÏÌÅÅ ÞÅÔËÉÍ.
-ë ÓÏÖÁÌÅÎÉÀ, ÏÎÁ ÓÉÌØÎÏ ×ÌÉÑÅÔ ÎÁ ×ÅÌÉÞÉÎÕ ÂÉÔÐÏÔÏËÁ, É ÉÎÏÇÄÁ
-Õ×ÅÌÉÞÅÎÎÏÅ ÅÇÏ ÚÎÁÞÅÎÉÅ ÎÅ ÐÏÚ×ÏÌÉÔ ÐÏÌÕÞÉÔØ ÌÕÞÛÅÅ ËÁÞÅÓÔ×Ï
-ËÁÒÔÉÎËÉ × ÒÅÖÉÍÅ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ Ó ÆÉËÓÉÒÏ×ÁÎÎÙÍ ÂÉÔÐÏÔÏËÏÍ.
-ìÕÞÛÅ ÐÏÐÒÏÂÏ×ÁÔØ ÏÂÒÁÂÏÔËÕ Ó ÜÔÏÊ ÏÐÃÉÅÊ É ÂÅÚ ÎÅÅ É ÐÏÓÍÏÔÒÅÔØ
-ÎÅ ÕÈÕÄÛÉÔÓÑ ÌÉ ÒÅÚÕÌØÔÁÔ.
+по ÑмолÑаниÑ, MPEG\-4 иÑполÑзÑÐµÑ Ð¿Ð¾Ð»ÑпикÑелÑнÑÑ ÑоÑноÑÑÑ Ð¿Ñи поиÑке движениÑ.
+СÑандаÑÑ Ð¿ÑÐµÐ´Ð¿Ð¾Ð»Ð°Ð³Ð°ÐµÑ Ñежим, когда кодиÑовÑикам позволÑеÑÑÑ Ð¸ÑполÑзоваÑÑ
+ÑеÑвеÑÑÑпикÑелÑнÑÑ ÑоÑноÑÑÑ.
+РезÑлÑÑаÑ, как пÑавило, бÑÐ´ÐµÑ Ð±Ð¾Ð»ÐµÐµ ÑеÑким.
+Ð ÑожалениÑ, она ÑилÑно влиÑÐµÑ Ð½Ð° велиÑÐ¸Ð½Ñ Ð±Ð¸ÑпоÑока, и иногда
+ÑвелиÑенное его знаÑение не Ð¿Ð¾Ð·Ð²Ð¾Ð»Ð¸Ñ Ð¿Ð¾Ð»ÑÑиÑÑ Ð»ÑÑÑее каÑеÑÑво
+каÑÑинки в Ñежиме кодиÑÐ¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ Ñ ÑикÑиÑованнÑм биÑпоÑоком.
+ÐÑÑÑе попÑобоваÑÑ Ð¾Ð±ÑабоÑÐºÑ Ñ ÑÑой опÑией и без нее и поÑмоÑÑеÑÑ
+не ÑÑ
ÑдÑиÑÑÑ Ð»Ð¸ ÑезÑлÑÑаÑ.
.
.TP
.B (no)gmc
-úÁÄÅÊÓÔ×ÕÅÔ Global Motion Compensation, × ÒÅÚÕÌØÔÁÔÅ Xvid ÂÕÄÅÔ
-ÓÏÚÄÁ×ÁÔØ ÓÐÅÃÉÁÌØÎÙÅ ËÁÄÒÙ (GMC\-ËÁÄÒÙ), ËÏÔÏÒÙÅ ÈÏÒÏÛÏ
-ÐÏÄÈÏÄÑÔ ÄÌÑ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÊ Ó ðÁÎÏÒÁÍÉÒÏ×ÁÎÉÅÍ/\:íÁÓÛÔÁÂÉÒÏ×ÁÎÉÅÍ/\:ðÏ×ÏÒÏÔÏÍ.
-óÜËÏÎÏÍÑÔÓÑ ÂÉÔÙ ÐÒÉ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÉ ÜÔÏÊ ÏÐÃÉÉ ÉÌÉ ÎÅÔ, ÏÞÅÎØ ÓÉÌØÎÏ
-ÚÁ×ÉÓÉÔ ÏÔ ÉÓÈÏÄÎÏÇÏ ÍÁÔÅÒÉÁÌÁ.
+ÐадейÑÑвÑÐµÑ Global Motion Compensation, в ÑезÑлÑÑаÑе Xvid бÑдеÑ
+ÑоздаваÑÑ ÑпеÑиалÑнÑе кадÑÑ (GMC\-кадÑÑ), коÑоÑÑе Ñ
оÑоÑо
+подÑ
одÑÑ Ð´Ð»Ñ Ð¸Ð·Ð¾Ð±Ñажений Ñ ÐаноÑамиÑованием/\:ÐаÑÑÑабиÑованием/\:ÐовоÑоÑом.
+СÑкономÑÑÑÑ Ð±Ð¸ÑÑ Ð¿Ñи иÑполÑзовании ÑÑой опÑии или неÑ, оÑÐµÐ½Ñ ÑилÑно
+завиÑÐ¸Ñ Ð¾Ñ Ð¸ÑÑ
одного маÑеÑиала.
.
.TP
.B (no)trellis
.\"FIXME quantized coefficients
-ë×ÁÎÔÏ×ÁÎÉÅ òÅÛÅÔËÏÊ \- ÜÔÏ ÏÄÉÎ ÉÚ ÍÅÔÏÄÏ× ÁÄÁÐÔÉ×ÎÏÇÏ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÎÉÑ,
-ËÏÔÏÒÙÊ ÜËÏÎÏÍÉÔ ÂÉÔÙ, ÍÏÄÉÆÉÃÉÒÕÑ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÎÎÙÅ ËÏÜÆÆÉÃÉÅÎÔÙ
+ÐванÑование РеÑеÑкой \- ÑÑо один из меÑодов адапÑивного кванÑованиÑ,
+коÑоÑÑй ÑÐºÐ¾Ð½Ð¾Ð¼Ð¸Ñ Ð±Ð¸ÑÑ, модиÑиÑиÑÑÑ ÐºÐ²Ð°Ð½ÑованнÑе коÑÑÑиÑиенÑÑ
.\" FIXME untranslated "entropy encoder"
-[quantized coefficients] ÄÌÑ ÉÈ ÌÕÞÛÅÇÏ ÓÖÁÔÉÑ entropy encoder.
-üÔÁ ÏÐÃÉÑ ÄÁÅÔ ÈÏÒÏÛÉÊ ÐÒÉÒÏÓÔ × ËÁÞÅÓÔ×Å, É ÅÓÌÉ VHQ ÐÏ\-×ÁÛÅÍÕ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔ
-ÓÌÉÛËÏÍ ÍÎÏÇÏ CPU, ÏÎÁ ÍÏÖÅÔ ÂÙÔØ ÈÏÒÏÛÅÊ ÁÌØÔÅÒÎÁÔÉ×ÏÊ ÄÌÑ ÓÏÈÒÁÎÅÎÉÑ
-ÎÅÓËÏÌØËÉÈ ÂÉÔ (É Õ×ÅÌÉÞÅÎÉÑ ËÁÞÅÓÔ×Á ÐÒÉ ÆÉËÓÉÒÏ×ÁÎÎÏÍ ÂÉÔÐÏÔÏËÅ).
-ÚÁ ÍÅÎØÛÕÀ, ÞÅÍ Ó VHQ ÃÅÎÕ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: ×ËÌÀÞÅÎÏ).
+[quantized coefficients] Ð´Ð»Ñ Ð¸Ñ
лÑÑÑего ÑжаÑÐ¸Ñ entropy encoder.
+ÐÑа опÑÐ¸Ñ Ð´Ð°ÐµÑ Ñ
оÑоÑий пÑиÑоÑÑ Ð² каÑеÑÑве, и еÑли VHQ по\-ваÑÐµÐ¼Ñ Ð¸ÑполÑзÑеÑ
+ÑлиÑком много CPU, она Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑ Ð±ÑÑÑ Ñ
оÑоÑей алÑÑеÑнаÑивой Ð´Ð»Ñ ÑоÑ
ÑанениÑ
+неÑколÑкиÑ
Ð±Ð¸Ñ (и ÑвелиÑÐµÐ½Ð¸Ñ ÐºÐ°ÑеÑÑва пÑи ÑикÑиÑованном биÑпоÑоке).
+за менÑÑÑÑ, Ñем Ñ VHQ ÑÐµÐ½Ñ (по ÑмолÑаниÑ: вклÑÑено).
.
.TP
.B (no)cartoon
-áËÔÉ×ÉÒÕÊÔÅ ÅÅ, ÅÓÌÉ ËÏÄÉÒÕÅÔÅ ÁÍÉÎÅ/\:ÍÕÌØÔÆÉÌØÍ.
-ïÎÁ ÉÚÍÅÎÑÅÔ ÎÅËÏÔÏÒÙÅ ÉÚ ×ÎÕÔÒÅÎÎÉÈ ÐÏÒÏÇÏ×ÙÈ ÚÎÁÞÅÎÉÊ Xvid
-ÔÁË, ÞÔÏ Xvid ÐÒÉÎÉÍÁÅÔ ÌÕÞÛÉÅ ÒÅÛÅÎÉÑ Ï ÔÉÐÁÈ ËÁÄÒÏ× É ×ÅËÔÏÒÁÈ Ä×ÉÖÅÎÉÑ
-ÄÌÑ "ÐÌÏÓËÉÈ" ÍÕÌØÔÆÉÌØÍÏ×.
+ÐкÑивиÑÑйÑе ее, еÑли кодиÑÑеÑе амине/\:мÑлÑÑÑилÑм.
+Ðна изменÑÐµÑ Ð½ÐµÐºÐ¾ÑоÑÑе из внÑÑÑенниÑ
поÑоговÑÑ
знаÑений Xvid
+Ñак, ÑÑо Xvid пÑÐ¸Ð½Ð¸Ð¼Ð°ÐµÑ Ð»ÑÑÑие ÑеÑÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¾ ÑипаÑ
кадÑов и векÑоÑаÑ
движениÑ
+Ð´Ð»Ñ "плоÑкиÑ
" мÑлÑÑÑилÑмов.
.
.TP
.B (no)chroma_me
-ïÂÙÞÎÙÊ ÁÌÇÏÒÉÔÍ ÏÃÅÎËÉ Ä×ÉÖÅÎÉÑ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔ ÉÎÆÏÒÍÁÃÉÀ ÔÏÌØËÏ ÑÒËÏÓÔÎÏÊ
-ËÏÍÐÏÎÅÎÔÙ ÄÌÑ ÐÏÉÓËÁ ÌÕÞÛÅÇÏ ×ÅËÔÏÒÁ Ä×ÉÖÅÎÉÑ.
-.\" FIXME chroma planes = Ã×ÅÔÎÏÓÔÎÙÅ ÐÌÏÓËÏÓÔÉ
-ïÄÎÁËÏ, ÄÌÑ ÎÅËÏÔÏÒÏÇÏ ×ÉÄÅÏ ÍÁÔÅÒÉÁÌÁ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÅ Ã×ÅÔÎÏÓÔÎÙÈ
-ÐÌÏÓËÏÓÔÅÊ ÍÏÖÅÔ ÐÏÍÏØ ÎÁÊÔÉ ÌÕÞÛÉÅ ×ÅËÔÏÒÙ.
-üÔÁ ÏÐÃÉÑ ÐÅÒÅËÌÀÞÁÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÅ Ã×ÅÔÎÏÓÔÎÙÈ ÐÌÏÓËÏÓÔÅÊ
-ÄÌÑ ÏÃÅÎËÉ Ä×ÉÖÅÎÉÑ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: ×ËÌÀÞÅÎÏ).
+ÐбÑÑнÑй алгоÑиÑм оÑенки Ð´Ð²Ð¸Ð¶ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¸ÑполÑзÑÐµÑ Ð¸Ð½ÑоÑмаÑÐ¸Ñ ÑолÑко ÑÑкоÑÑной
+компоненÑÑ Ð´Ð»Ñ Ð¿Ð¾Ð¸Ñка лÑÑÑего векÑоÑа движениÑ.
+.\" FIXME chroma planes = ÑвеÑноÑÑнÑе плоÑкоÑÑи
+Ðднако, Ð´Ð»Ñ Ð½ÐµÐºÐ¾ÑоÑого видео маÑеÑиала иÑполÑзование ÑвеÑноÑÑнÑÑ
+плоÑкоÑÑей Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑ Ð¿Ð¾Ð¼Ð¾Ñ Ð½Ð°Ð¹Ñи лÑÑÑие векÑоÑÑ.
+ÐÑа опÑÐ¸Ñ Ð¿ÐµÑеклÑÑÐ°ÐµÑ Ð¸ÑполÑзование ÑвеÑноÑÑнÑÑ
плоÑкоÑÑей
+Ð´Ð»Ñ Ð¾Ñенки Ð´Ð²Ð¸Ð¶ÐµÐ½Ð¸Ñ (по ÑмолÑаниÑ: вклÑÑено).
.
.TP
.B (no)chroma_opt
-úÁÄÅÊÓÔ×ÕÅÔ ÐÒÅÄ×ÁÒÉÔÅÌØÎÙÊ ÆÉÌØÔÒ ÏÐÔÉÍÉÚÁÃÉÉ Ã×ÅÔÎÏÓÔÎÏÊ ËÏÍÐÏÎÅÎÔÙ.
-ïÎ ÐÒÏÉÚ×ÏÄÉÔ ÄÏÐÏÌÎÉÔÅÌØÎÙÅ ÍÁÇÉÞÅÓËÉÅ ÄÅÊÓÔ×ÉÑ ÎÁÄ
-ÉÎÆÏÒÍÁÃÉÅÊ Ï Ã×ÅÔÅ, ÞÔÏÂÙ ÍÉÎÉÍÉÚÉÒÏ×ÁÔØ ÜÆÆÅËÔ ÌÅÓÔÎÉÃÙ ÎÁ ÇÒÁÎÉÃÁÈ.
-üÔÏ ÕÌÕÞÛÉÔ ËÁÞÅÓÔ×Ï ÃÅÎÏÊ ÓËÏÒÏÓÔÉ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ.
-îÁ ÓÁÍÏÍ ÄÅÌÅ PSNR ÕÍÅÎØÛÁÅÔÓÑ, ÔÁË ËÁË ÓÔÁÎÅÔ ÂÏÌØÛÅ ÍÁÔÅÍÁÔÉÞÅÓËÏÅ
-ÏÔËÌÏÎÅÎÉÅ ÏÔ ÏÒÉÇÉÎÁÌØÎÏÊ ËÁÒÔÉÎËÉ,
-ÎÏ ÓÕÂßÅËÔÉ×ÎÏÅ ËÁÞÅÓÔ×Ï ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÑ ÂÕÄÅÔ ÌÕÞÛÅ.
-ðÏÓËÏÌØËÕ ÆÉÌØÔÒ ÒÁÂÏÔÁÅÔ Ó ÉÎÆÏÒÍÁÃÉÅÊ Ï Ã×ÅÔÅ, ÅÇÏ, ×ÏÚÍÏÖÎÏ, ÓÔÏÉÔ ÏÔËÌÀÞÉÔØ
-ÐÒÉ ÞÅÒÎÏ\-ÂÅÌÏÍ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÉ.
+ÐадейÑÑвÑÐµÑ Ð¿ÑедваÑиÑелÑнÑй ÑилÑÑÑ Ð¾Ð¿ÑимизаÑии ÑвеÑноÑÑной компоненÑÑ.
+Ðн пÑÐ¾Ð¸Ð·Ð²Ð¾Ð´Ð¸Ñ Ð´Ð¾Ð¿Ð¾Ð»Ð½Ð¸ÑелÑнÑе магиÑеÑкие дейÑÑÐ²Ð¸Ñ Ð½Ð°Ð´
+инÑоÑмаÑией о ÑвеÑе, ÑÑÐ¾Ð±Ñ Ð¼Ð¸Ð½Ð¸Ð¼Ð¸Ð·Ð¸ÑоваÑÑ ÑÑÑÐµÐºÑ Ð»ÐµÑÑниÑÑ Ð½Ð° гÑаниÑаÑ
.
+ÐÑо ÑлÑÑÑÐ¸Ñ ÐºÐ°ÑеÑÑво Ñеной ÑкоÑоÑÑи кодиÑованиÑ.
+Ðа Ñамом деле PSNR ÑменÑÑаеÑÑÑ, Ñак как ÑÑÐ°Ð½ÐµÑ Ð±Ð¾Ð»ÑÑе маÑемаÑиÑеÑкое
+оÑклонение Ð¾Ñ Ð¾ÑигиналÑной каÑÑинки,
+но ÑÑбÑекÑивное каÑеÑÑво изобÑÐ°Ð¶ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð±ÑÐ´ÐµÑ Ð»ÑÑÑе.
+ÐоÑколÑÐºÑ ÑилÑÑÑ ÑабоÑÐ°ÐµÑ Ñ Ð¸Ð½ÑоÑмаÑией о ÑвеÑе, его, возможно, ÑÑÐ¾Ð¸Ñ Ð¾ÑклÑÑиÑÑ
+пÑи ÑеÑно\-белом кодиÑовании.
.
.TP
.B (no)hq_ac
-áËÔÉ×ÉÒÕÅÔ ×ÙÓÏËÏÔÏÞÎÏÅ ÐÒÅÄÓËÁÚÁÎÉÅ AC ËÏÜÆÆÉÃÉÅÎÔÏ× ÄÌÑ intra ËÁÄÒÏ×
-ÉÚ ÓÏÓÅÄÎÉÈ ÂÌÏËÏ× (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: ×ËÌÀÞÅÎÏ).
+ÐкÑивиÑÑÐµÑ Ð²ÑÑокоÑоÑное пÑедÑказание AC коÑÑÑиÑиенÑов Ð´Ð»Ñ intra кадÑов
+из ÑоÑедниÑ
блоков (по ÑмолÑаниÑ: вклÑÑено).
.
.TP
.B vhq=<0\-4>
.\" FIXME check translation
-áÌÇÏÒÉÔÍ ÐÏÉÓËÁ Ä×ÉÖÅÎÉÑ ÏÓÎÏ×ÁÎ ÎÁ ÐÏÉÓËÅ ×
-ÏÂÙÞÎÏÊ ÏÂÌÁÓÔÉ Ã×ÅÔÏ× [usual color domain] É
-ÐÙÔÁÅÔÓÑ ÎÁÊÔÉ ×ÅËÔÏÒ Ä×ÉÖÅÎÉÑ, ÍÉÎÉÍÉÚÉÒÕÀÝÉÊ ÒÁÚÌÉÞÉÑ ÍÅÖÄÕ
-ÉÓÈÏÄÎÙÍ É ÚÁËÏÄÉÒÏ×ÁÎÎÙÍ ËÁÄÒÏÍ.
-ëÏÇÄÁ ÜÔÁ ÏÐÃÉÑ ÁËÔÉ×ÉÒÏ×ÁÎÁ, Xvid ÔÁËÖÅ ÂÕÄÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÏÂÌÁÓÔØ
-ÞÁÓÔÏÔ [frequency domain] (DCT) ÄÌÑ ÐÏÉÓËÁ ×ÅËÔÏÒÁ Ä×ÉÖÅÎÉÑ,
-ÍÉÎÉÍÉÚÉÒÕÀÝÅÇÏ ÎÅ ÔÏÌØËÏ ÐÒÏÓÔÒÁÎÓÔ×ÅÎÎÏÅ
-ÒÁÚÌÉÞÉÅ, ÎÏ É ËÏÄÉÒÕÅÍÕÀ ÄÌÉÎÕ ÂÌÏËÁ.
-ïÔ ÂÙÓÔÒÙÈ Ë ÍÅÄÌÅÎÎÙÍ:
+ÐлгоÑиÑм поиÑка Ð´Ð²Ð¸Ð¶ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¾Ñнован на поиÑке в
+обÑÑной облаÑÑи ÑвеÑов [usual color domain] и
+пÑÑаеÑÑÑ Ð½Ð°Ð¹Ñи векÑÐ¾Ñ Ð´Ð²Ð¸Ð¶ÐµÐ½Ð¸Ñ, минимизиÑÑÑÑий ÑазлиÑÐ¸Ñ Ð¼ÐµÐ¶Ð´Ñ
+иÑÑ
однÑм и закодиÑованнÑм кадÑом.
+Ðогда ÑÑа опÑÐ¸Ñ Ð°ÐºÑивиÑована, Xvid Ñакже бÑÐ´ÐµÑ Ð¸ÑполÑзоваÑÑ Ð¾Ð±Ð»Ð°ÑÑÑ
+ÑаÑÑÐ¾Ñ [frequency domain] (DCT) Ð´Ð»Ñ Ð¿Ð¾Ð¸Ñка векÑоÑа движениÑ,
+минимизиÑÑÑÑего не ÑолÑко пÑоÑÑÑанÑÑвенное
+ÑазлиÑие, но и кодиÑÑемÑÑ Ð´Ð»Ð¸Ð½Ñ Ð±Ð»Ð¾ÐºÐ°.
+ÐÑ Ð±ÑÑÑÑÑÑ
к медленнÑм:
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-ÏÔËÌÀÞÅÎÏ
+оÑклÑÑено
.IPs 1
-ÏÐÒÅÄÅÌÑÅÔÓÑ ÒÅÖÉÍÏÍ [mode decision] (inter/\:intra MB) (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ)
+опÑеделÑеÑÑÑ Ñежимом [mode decision] (inter/\:intra MB) (по ÑмолÑаниÑ)
.IPs 2
-ÏÇÒÁÎÉÞÅÎÎÙÊ ÐÏÉÓË
+огÑаниÑеннÑй поиÑк
.IPs 3
-ÓÒÅÄÎÉÊ ÐÏÉÓË
+ÑÑедний поиÑк
.IPs 4
-ÛÉÒÏËÉÊ ÐÏÉÓË
+ÑиÑокий поиÑк
.RE
.PD 1
.
.TP
.B (no)lumi_mask
-áÄÁÐÔÉ×ÎÏÅ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÎÉÅ ÐÏÚ×ÏÌÑÅÔ ÒÁÚÌÉÞÁÔØÓÑ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌÑÍ ÍÁËÒÏÂÌÏËÏ×
-×ÎÕÔÒÉ ËÁÖÄÏÇÏ ËÁÄÒÁ.
-üÔÏ 'ÐÓÉÈÏÓÅÎÓÏÒÎÁÑ' ÎÁÓÔÒÏÊËÁ, ÐÒÉÚ×ÁÎÎÁÑ
-ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÔÏÔ ÆÁËÔ, ÞÔÏ ÞÅÌÏ×ÅÞÅÓËÉÊ ÇÌÁÚ ÉÍÅÅÔ ÓËÌÏÎÎÏÓÔØ
-ÚÁÍÅÞÁÔØ ÍÅÎØÛÅÅ ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ÄÅÔÁÌÅÊ ÎÁ ÏÞÅÎØ Ó×ÅÔÌÙÈ É
-ÏÞÅÎØ ÔÅÍÎÙÈ ÞÁÓÔÑÈ ËÁÒÔÉÎËÉ.
-üÔÉ ÏÂÌÁÓÔÉ ÓÖÉÍÁÀÔÓÑ ÓÉÌØÎÅÅ, ÞÅÍ ÓÒÅÄÎÅÏÓ×ÅÝÅÎÎÙÅ,
-ÔÁËÉÍ ÏÂÒÁÚÏÍ ÓÏÈÒÁÎÑÀÔÓÑ ÂÉÔÙ, ËÏÔÏÒÙÅ ÍÏÇÕÔ ÂÙÔØ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÙ ×
-ÄÒÕÇÉÈ ËÁÄÒÁÈ, Õ×ÅÌÉÞÉ×ÁÑ ÏÂÝÅÅ ÓÕÂßÅËÔÉ×ÎÏÅ ËÁÞÅÓÔ×Ï, ÏÄÎÏ×ÒÅÍÅÎÎÏ,
-ÍÏÖÅÔ ÂÙÔØ, ÕÍÅÎØÛÁÑ PSNR.
+ÐдапÑивное кванÑование позволÑÐµÑ ÑазлиÑаÑÑÑÑ ÐºÐ²Ð°Ð½ÑоваÑелÑм макÑоблоков
+внÑÑÑи каждого кадÑа.
+ÐÑо 'пÑиÑ
оÑенÑоÑнаÑ' наÑÑÑойка, пÑизваннаÑ
+иÑполÑзоваÑÑ ÑÐ¾Ñ ÑакÑ, ÑÑо ÑеловеÑеÑкий глаз Ð¸Ð¼ÐµÐµÑ ÑклонноÑÑÑ
+замеÑаÑÑ Ð¼ÐµÐ½ÑÑее колиÑеÑÑво деÑалей на оÑÐµÐ½Ñ ÑвеÑлÑÑ
и
+оÑÐµÐ½Ñ ÑемнÑÑ
ÑаÑÑÑÑ
каÑÑинки.
+ÐÑи облаÑÑи ÑжимаÑÑÑÑ ÑилÑнее, Ñем ÑÑеднеоÑвеÑеннÑе,
+Ñаким обÑазом ÑоÑ
ÑанÑÑÑÑÑ Ð±Ð¸ÑÑ, коÑоÑÑе могÑÑ Ð±ÑÑÑ Ð¸ÑполÑÐ·Ð¾Ð²Ð°Ð½Ñ Ð²
+дÑÑгиÑ
кадÑаÑ
, ÑвелиÑÐ¸Ð²Ð°Ñ Ð¾Ð±Ñее ÑÑбÑекÑивное каÑеÑÑво, одновÑеменно,
+Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑ Ð±ÑÑÑ, ÑменÑÑÐ°Ñ PSNR.
.
.TP
.B (no)grayscale
.\" FIXME color planes
-úÁÓÔÁ×ÌÑÅÔ Xvid ÏÔÂÒÁÓÙ×ÁÔØ Ã×ÅÔÎÏÓÔÎÙÅ ÐÌÏÓËÏÓÔÉ, ÔÁËÉÍ ÏÂÒÁÚÏÍ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÎÏÅ
-×ÉÄÅÏ ÓÔÁÎÏ×ÉÔÓÑ ÞÅÒÎÏ\-ÂÅÌÙÍ.
-üÔÁ ÏÐÃÉÑ ×ÓÅÇÏ ÌÉÛØ ÏÔËÌÀÞÁÅÔ ÚÁÐÉÓØ ÄÁÎÎÙÈ
-Ï Ã×ÅÔÅ ÎÁ ÐÏÓÌÅÄÎÅÍ ÜÔÁÐÅ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ.
+ÐаÑÑавлÑÐµÑ Xvid оÑбÑаÑÑваÑÑ ÑвеÑноÑÑнÑе плоÑкоÑÑи, Ñаким обÑазом кодиÑованное
+видео ÑÑановиÑÑÑ ÑеÑно\-белÑм.
+ÐÑа опÑÐ¸Ñ Ð²Ñего лиÑÑ Ð¾ÑклÑÑÐ°ÐµÑ Ð·Ð°Ð¿Ð¸ÑÑ Ð´Ð°Ð½Ð½ÑÑ
+о ÑвеÑе на поÑледнем ÑÑапе кодиÑованиÑ.
.
.TP
.B (no)interlacing
-ëÏÄÉÒÏ×ÁÔØ ÐÏÌÑ ÞÅÒÅÓÓÔÒÏÞÎÏÇÏ ×ÉÄÅÏ ÍÁÔÅÒÉÁÌÁ.
-÷ËÌÀÞÁÊÔÅ ÜÔÕ ÏÐÃÉÀ ÄÌÑ ÞÅÒÅÓÓÔÒÏÞÎÏÇÏ ÓÏÄÅÒÖÉÍÏÇÏ.
+ÐодиÑоваÑÑ Ð¿Ð¾Ð»Ñ ÑеÑеÑÑÑÑоÑного видео маÑеÑиала.
+ÐклÑÑайÑе ÑÑÑ Ð¾Ð¿ÑÐ¸Ñ Ð´Ð»Ñ ÑеÑеÑÑÑÑоÑного ÑодеÑжимого.
.br
-.I úáíåþáîéå:
-åÓÌÉ ÖÅÌÁÅÔÅ ÍÁÓÛÔÁÂÉÒÏ×ÁÔØ ×ÉÄÅÏ, ÐÏÔÒÅÂÕÅÔÓÑ ÓÏÈÒÁÎÅÎÉÅ ÞÅÒÅÓÓÔÒÏÞÎÏÓÔÉ
-× ÍÏÄÕÌÅ ÍÁÓÛÔÁÂÉÒÏ×ÁÎÉÑ, ËÏÔÏÒÏÅ ÍÏÖÎÏ ÚÁÄÅÊÓÔ×Ï×ÁÔØ
-ÏÐÃÉÅÊ \-vf scale=<ÛÉÒÉÎÁ>:<×ÙÓÏÔÁ>:1.
+.I ÐÐÐÐЧÐÐÐÐ:
+ÐÑли желаеÑе маÑÑÑабиÑоваÑÑ Ð²Ð¸Ð´ÐµÐ¾, поÑÑебÑеÑÑÑ ÑоÑ
Ñанение ÑеÑеÑÑÑÑоÑноÑÑи
+в модÑле маÑÑÑабиÑованиÑ, коÑоÑое можно задейÑÑвоваÑÑ
+опÑией \-vf scale=<ÑиÑина>:<вÑÑоÑа>:1.
.
.TP
.B min_iquant=<0\-31>
-ÍÉÎÉÍÁÌØÎÙÊ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌØ I\-ËÁÄÒÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 2)
+минималÑнÑй кванÑоваÑÐµÐ»Ñ I\-кадÑа (по ÑмолÑаниÑ: 2)
.
.TP
.B max_iquant=<0\-31>
-ÍÁËÓÉÍÁÌØÎÙÊ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌØ I\-ËÁÄÒÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 31)
+макÑималÑнÑй кванÑоваÑÐµÐ»Ñ I\-кадÑа (по ÑмолÑаниÑ: 31)
.
.TP
.B min_pquant=<0\-31>
-ÍÉÎÉÍÁÌØÎÙÊ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌØ P\-ËÁÄÒÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 2)
+минималÑнÑй кванÑоваÑÐµÐ»Ñ P\-кадÑа (по ÑмолÑаниÑ: 2)
.
.TP
.B max_pquant=<0\-31>
-ÍÁËÓÉÍÁÌØÎÙÊ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌØ P\-ËÁÄÒÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 31)
+макÑималÑнÑй кванÑоваÑÐµÐ»Ñ P\-кадÑа (по ÑмолÑаниÑ: 31)
.
.TP
.B min_bquant=<0\-31>
-ÍÉÎÉÍÁÌØÎÙÊ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌØ B\-ËÁÄÒÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 2)
+минималÑнÑй кванÑоваÑÐµÐ»Ñ B\-кадÑа (по ÑмолÑаниÑ: 2)
.
.TP
.B max_bquant=<0\-31>
-ÍÁËÓÉÍÁÌØÎÙÊ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌØ B\-ËÁÄÒÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 31)
+макÑималÑнÑй кванÑоваÑÐµÐ»Ñ B\-кадÑа (по ÑмолÑаниÑ: 31)
.
.TP
-.B min_key_interval=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ> (ÔÏÌØËÏ Ä×ÕÈÐÒÏÈÏÄÎÙÊ ÒÅÖÉÍ)
-ÍÉÎÉÍÁÌØÎÙÊ ÉÎÔÅÒ×ÁÌ ÍÅÖÄÕ ËÌÀÞÅ×ÙÍÉ ËÁÄÒÁÍÉ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0)
+.B min_key_interval=<знаÑение> (ÑолÑко двÑÑ
пÑоÑ
однÑй Ñежим)
+минималÑнÑй инÑеÑвал Ð¼ÐµÐ¶Ð´Ñ ÐºÐ»ÑÑевÑми кадÑами (по ÑмолÑаниÑ: 0)
.
.TP
-.B max_key_interval=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-ÍÁËÓÉÍÁÌØÎÙÊ ÉÎÔÅÒ×ÁÌ ÍÅÖÄÕ ËÌÀÞÅ×ÙÍÉ ËÁÄÒÁÍÉ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 10*fps)
+.B max_key_interval=<знаÑение>
+макÑималÑнÑй инÑеÑвал Ð¼ÐµÐ¶Ð´Ñ ÐºÐ»ÑÑевÑми кадÑами (по ÑмолÑаниÑ: 10*fps)
.
.TP
.B quant_type=<h263|mpeg>
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÙÊ ÔÉÐ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌÑ.
-ÍÏÖÅÔÅ ÚÁÍÅÔÉÔØ, ÞÔÏ ÐÒÉ ×ÙÓÏËÉÈ ÚÎÁÞÅÎÉÑÍ ÂÉÔÐÏÔÏËÁ MPEG Ë×ÁÎÔÏ×ÁÎÉÅ ÓÏÈÒÁÎÑÅÔ
-ÂÏÌØÛÅ ÄÅÔÁÌÅÊ.
-äÌÑ ÍÁÌÅÎØËÉÈ ÚÎÁÞÅÎÉÊ ÓÇÌÁÖÉ×ÁÎÉÅ H.263 ÄÁÓÔ ÍÅÎØÛÉÊ ÂÌÏÞÎÙÊ ÛÕÍ.
-ðÒÉ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÉ ÎÅÓÔÁÎÄÁÒÔÎÙÈ ÍÁÔÒÉÃ
-.B ÄÏÌÖÎÏ
-ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØÓÑ MPEG Ë×ÁÎÔÏ×ÁÎÉÅ.
+УÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ Ð¸ÑполÑзÑемÑй Ñип кванÑоваÑелÑ.
+можеÑе замеÑиÑÑ, ÑÑо пÑи вÑÑокиÑ
знаÑениÑм биÑпоÑока MPEG кванÑование ÑоÑ
ÑанÑеÑ
+болÑÑе деÑалей.
+ÐÐ»Ñ Ð¼Ð°Ð»ÐµÐ½ÑкиÑ
знаÑений Ñглаживание H.263 даÑÑ Ð¼ÐµÐ½ÑÑий блоÑнÑй ÑÑм.
+ÐÑи иÑполÑзовании неÑÑандаÑÑнÑÑ
маÑÑиÑ
+.B должно
+иÑполÑзоваÑÑÑÑ MPEG кванÑование.
.
.TP
-.B quant_intra_matrix=<ÉÍÑ_ÆÁÊÌÁ>
-úÁÇÒÕÖÁÅÔ ÆÁÊÌ Ó ÎÅÓÔÁÎÄÁÒÔÎÏÊ intra ÍÁÔÒÉÃÅÊ.
-÷Ù ÍÏÖÅÔÅ ÓÏÚÄÁÔØ ÔÁËÏÊ ÆÁÊÌ ÒÅÄÁËÔÏÒÏÍ ÍÁÔÒÉÃ ÐÒÏÇÒÁÍÍÙ xvid4conf.
+.B quant_intra_matrix=<имÑ_Ñайла>
+ÐагÑÑÐ¶Ð°ÐµÑ Ñайл Ñ Ð½ÐµÑÑандаÑÑной intra маÑÑиÑей.
+ÐÑ Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑе ÑоздаÑÑ Ñакой Ñайл ÑедакÑоÑом маÑÑÐ¸Ñ Ð¿ÑогÑÐ°Ð¼Ð¼Ñ xvid4conf.
.
.TP
-.B quant_inter_matrix=<ÉÍÑ_ÆÁÊÌÁ>
-úÁÇÒÕÖÁÅÔ ÆÁÊÌ Ó ÎÅÓÔÁÎÄÁÒÔÎÏÊ inter ÍÁÔÒÉÃÅÊ.
-÷Ù ÍÏÖÅÔÅ ÓÏÚÄÁÔØ ÔÁËÏÊ ÆÁÊÌ ÒÅÄÁËÔÏÒÏÍ ÍÁÔÒÉÃ ÐÒÏÇÒÁÍÍÙ xvid4conf.
+.B quant_inter_matrix=<имÑ_Ñайла>
+ÐагÑÑÐ¶Ð°ÐµÑ Ñайл Ñ Ð½ÐµÑÑандаÑÑной inter маÑÑиÑей.
+ÐÑ Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑе ÑоздаÑÑ Ñакой Ñайл ÑедакÑоÑом маÑÑÐ¸Ñ Ð¿ÑогÑÐ°Ð¼Ð¼Ñ xvid4conf.
.
.TP
-.B keyframe_boost=<0\-1000> (ÔÏÌØËÏ Ä×ÕÈÐÒÏÈÏÄÎÙÊ ÒÅÖÉÍ)
-ïÔÄÁÅÔ intra ËÁÄÒÁÍ ÂÉÔÙ, ÉÚÎÁÞÁÌØÎÏ ÐÒÅÄÎÁÚÎÁÞÅÎÎÙÅ ÄÌÑ ÄÒÕÇÉÈ
-ÔÉÐÏ× ËÁÄÒÏ×, ÔÁËÉÍ ÏÂÒÁÚÏÍ ÕÌÕÞÛÁÑ ËÁÞÅÓÔ×Ï ËÌÀÞÅ×ÙÈ ËÁÄÒÏ×.
-äÏÐÏÌÎÉÔÅÌØÎÏÅ ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ÕËÁÚÙ×ÁÅÔÓÑ × ÐÒÏÃÅÎÔÁÈ, ÔÁËÉÍ ÏÂÒÁÚÏÍ
-ÚÎÁÞÅÎÉÅ 10 ÄÁÓÔ ×ÙÄÅÌÉÔ ËÌÀÞÅ×ÙÍ ËÁÄÒÁÍ ÎÁ 10% ÂÏÌØÛÅ ÂÉÔ, ÞÅÍ
-ÏÂÙÞÎÏ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0)
+.B keyframe_boost=<0\-1000> (ÑолÑко двÑÑ
пÑоÑ
однÑй Ñежим)
+ÐÑÐ´Ð°ÐµÑ intra кадÑам биÑÑ, изнаÑалÑно пÑедназнаÑеннÑе Ð´Ð»Ñ Ð´ÑÑгиÑ
+Ñипов кадÑов, Ñаким обÑазом ÑлÑÑÑÐ°Ñ ÐºÐ°ÑеÑÑво клÑÑевÑÑ
кадÑов.
+ÐополниÑелÑное колиÑеÑÑво ÑказÑваеÑÑÑ Ð² пÑоÑенÑаÑ
, Ñаким обÑазом
+знаÑение 10 даÑÑ Ð²ÑÐ´ÐµÐ»Ð¸Ñ ÐºÐ»ÑÑевÑм кадÑам на 10% болÑÑе биÑ, Ñем
+обÑÑно (по ÑмолÑаниÑ: 0)
.
.TP
-.B kfthreshold=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ> (ÔÏÌØËÏ Ä×ÕÈÐÒÏÈÏÄÎÙÊ ÒÅÖÉÍ)
-òÁÂÏÔÁÅÔ ÓÏ×ÍÅÓÔÎÏ Ó kfreduction.
-ïÐÒÅÄÅÌÑÅÔ ÒÁÓÓÔÏÑÎÉÅ, ÐÒÉ ÍÅÎØÛÉÈ ÚÎÁÞÅÎÉÑÈ ËÏÔÏÒÏÇÏ
-Ä×Á ËÁÄÒÁ ÓÞÉÔÁÀÔÓÑ ÐÏÓÌÅÄÏ×ÁÔÅÌØÎÙÍÉ É ÄÏÌÖÎÙ ÏÂÒÁÂÁÔÙ×ÁÔØÓÑ
-ÏÓÏÂÏ, × ÓÏÏÔ×ÅÔÓÔ×ÉÉ Ó ÏÐÃÉÅÊ kfreduction.
-(ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 10).
+.B kfthreshold=<знаÑение> (ÑолÑко двÑÑ
пÑоÑ
однÑй Ñежим)
+РабоÑÐ°ÐµÑ ÑовмеÑÑно Ñ kfreduction.
+ÐпÑеделÑÐµÑ ÑаÑÑÑоÑние, пÑи менÑÑиÑ
знаÑениÑÑ
коÑоÑого
+два кадÑа ÑÑиÑаÑÑÑÑ Ð¿Ð¾ÑледоваÑелÑнÑми и Ð´Ð¾Ð»Ð¶Ð½Ñ Ð¾Ð±ÑабаÑÑваÑÑÑÑ
+оÑобо, в ÑооÑвеÑÑÑвии Ñ Ð¾Ð¿Ñией kfreduction.
+(по ÑмолÑаниÑ: 10).
.
.TP
-.B kfreduction=<0\-100> (ÔÏÌØËÏ Ä×ÕÈÐÒÏÈÏÄÎÙÊ ÒÅÖÉÍ)
-ä×Å ÐÒÅÄÙÄÕÝÉÅ ÏÐÃÉÉ ÍÏÇÕÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØÓÑ ÄÌÑ ÎÁÓÔÒÏÊËÉ ÒÁÚÍÅÒÁ
-ËÌÀÞÅ×ÙÈ ËÁÄÒÏ×, ËÏÔÏÒÙÅ, ËÁË ×Ù ÓÞÉÔÁÅÔÅ, ÎÁÈÏÄÑÔÓÑ ÓÌÉÛËÏÍ ÂÌÉÚËÏ Ë
-ÐÅÒ×ÏÍÕ (× ÓÔÒÏËÅ).
-kfthreshold ÕÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÄÉÁÐÁÚÏÎ, × ÐÒÅÄÅÌÁÈ ËÏÔÏÒÏÇÏ ÕÒÅÚÁÀÔÓÑ ËÁÄÒÙ, Á
-kfreduction \- ÎÁ ÓËÏÌØËÏ ÕÍÅÎØÛÁÅÔÓÑ ÉÈ ÂÉÔÐÏÔÏË.
-ðÏÓÌÅÄÎÉÊ I\-ËÁÄÒ ÏÂÒÁÂÁÔÙ×ÁÅÔÓÑ ËÁË ÏÂÙÞÎÏ. (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 30).
+.B kfreduction=<0\-100> (ÑолÑко двÑÑ
пÑоÑ
однÑй Ñежим)
+Ðве пÑедÑдÑÑие опÑии могÑÑ Ð¸ÑполÑзоваÑÑÑÑ Ð´Ð»Ñ Ð½Ð°ÑÑÑойки ÑазмеÑа
+клÑÑевÑÑ
кадÑов, коÑоÑÑе, как Ð²Ñ ÑÑиÑаеÑе, наÑ
одÑÑÑÑ ÑлиÑком близко к
+пеÑÐ²Ð¾Ð¼Ñ (в ÑÑÑоке).
+kfthreshold ÑÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ Ð´Ð¸Ð°Ð¿Ð°Ð·Ð¾Ð½, в пÑеделаÑ
коÑоÑого ÑÑезаÑÑÑÑ ÐºÐ°Ð´ÑÑ, а
+kfreduction \- на ÑколÑко ÑменÑÑаеÑÑÑ Ð¸Ñ
биÑпоÑок.
+ÐоÑледний I\-ÐºÐ°Ð´Ñ Ð¾Ð±ÑабаÑÑваеÑÑÑ ÐºÐ°Ðº обÑÑно. (по ÑмолÑаниÑ: 30).
.
.TP
.B max_bframes=<0\-4>
-íÁËÓÉÍÁÌØÎÏÅ ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï B\-ËÁÄÒÏ×, ÐÏÍÅÝÁÅÍÙÈ ÍÅÖÄÕ I/P\-ËÁÄÒÁÍÉ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 2).
+ÐакÑималÑное колиÑеÑÑво B\-кадÑов, помеÑаемÑÑ
Ð¼ÐµÐ¶Ð´Ñ I/P\-кадÑами (по ÑмолÑаниÑ: 2).
.
.TP
.B bquant_ratio=<0\-1000>
.\" FIXME need better translation
-ËÏÜÆÆÉÃÉÅÎÔ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌÑ ÍÅÖÄÕ B\- É ÎÅ\-B\-ËÁÄÒÁÍÉ, 150=1.50 (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 150)
+коÑÑÑиÑÐ¸ÐµÐ½Ñ ÐºÐ²Ð°Ð½ÑоваÑÐµÐ»Ñ Ð¼ÐµÐ¶Ð´Ñ B\- и не\-B\-кадÑами, 150=1.50 (по ÑмолÑаниÑ: 150)
.
.TP
.B bquant_offset=<\-1000\-1000>
.\" FIXME need better translation
-ÓÍÅÝÅÎÉÅ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌÑ ÍÅÖÄÕ B\- É ÎÅ\-B\-ËÁÄÒÁÍÉ, 100=1.00 (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 100)
+ÑмеÑение кванÑоваÑÐµÐ»Ñ Ð¼ÐµÐ¶Ð´Ñ B\- и не\-B\-кадÑами, 100=1.00 (по ÑмолÑаниÑ: 100)
.
.TP
.B bf_threshold=<\-255\-255>
-üÔÁ ÎÁÓÔÒÏÊËÁ ÐÏÚ×ÏÌÑÅÔ ÕËÁÚÁÔØ ÐÒÉÏÒÉÔÅÔÎÏÓÔØ ÒÁÚÍÅÝÅÎÉÑ B\-ËÁÄÒÏ×.
-þÅÍ ×ÙÛÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ, ÔÅÍ ×ÙÛÅ ×ÅÒÏÑÔÎÏÓÔØ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÑ B\-ËÁÄÒÏ×
-(ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0).
-îÅ ÚÁÂÙ×ÁÊÔÅ, ÞÔÏ B\-ËÁÄÒÙ ÏÂÙÞÎÏ ÉÓÐÏÌØÚÕÀÔ ÂÏÌØÛÉÊ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌØ, É,
-ÐÏÜÔÏÍÕ, ÐÒÏÉÚ×ÏÄÓÔ×Ï ÂÏÌØÛÏÇÏ ËÏÌÉÞÅÓÔ×Á B\-ËÁÄÒÏ× ÍÏÖÅÔ ÓÎÉÚÉÔØ
-×ÉÚÕÁÌØÎÏÅ ËÁÞÅÓÔ×Ï.
+ÐÑа наÑÑÑойка позволÑÐµÑ ÑказаÑÑ Ð¿ÑиоÑиÑеÑноÑÑÑ ÑазмеÑÐµÐ½Ð¸Ñ B\-кадÑов.
+Чем вÑÑе знаÑение, Ñем вÑÑе веÑоÑÑноÑÑÑ Ð¸ÑполÑÐ·Ð¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ B\-кадÑов
+(по ÑмолÑаниÑ: 0).
+Ðе забÑвайÑе, ÑÑо B\-кадÑÑ Ð¾Ð±ÑÑно иÑполÑзÑÑÑ Ð±Ð¾Ð»ÑÑий кванÑоваÑелÑ, и,
+поÑÑомÑ, пÑоизводÑÑво болÑÑого колиÑеÑÑва B\-кадÑов Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑ ÑнизиÑÑ
+визÑалÑное каÑеÑÑво.
.
.TP
.B (no)closed_gop
-üÔÁ ÏÐÃÉÑ ÇÏ×ÏÒÉÔ Xvid ÚÁËÒÙ×ÁÔØ ËÁÖÄÙÊ GOP (Group Of Pictures, ÇÒÕÐÐÁ
-ËÁÒÔÉÎÏË, ÏÇÒÁÎÉÞÅÎÎÁÑ Ä×ÕÍÑ I\-ËÁÄÒÁÍÉ), ÞÔÏ ÄÅÌÁÅÔ ÉÈ ÎÅÚÁ×ÉÓÉÍÙÍÉ
-ÄÒÕÇ ÏÔ ÄÒÕÇÁ.
-üÔÏ ×ÓÅÇÏ ÌÉÛØ ÐÏÄÒÁÚÕÍÅ×ÁÅÔ, ÞÔÏ ÐÏÓÌÅÄÎÉÊ ËÁÄÒ × GOP Ñ×ÌÑÅÔÓÑ
-ÉÌÉ P\-ËÁÄÒÏÍ, ÉÌÉ I\-ËÁÄÒÏÍ, ÎÏ ÎÅ B\-ËÁÄÒÏÍ.
-ëÁË ÐÒÁ×ÉÌÏ, ×ËÌÀÞÅÎÉÅ ÜÔÏÊ ÏÐÃÉÉ \- ÈÏÒÏÛÁÑ ÉÄÅÑ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: ×ËÌÀÞÅÎÏ).
+ÐÑа опÑÐ¸Ñ Ð³Ð¾Ð²Ð¾ÑÐ¸Ñ Xvid закÑÑваÑÑ ÐºÐ°Ð¶Ð´Ñй GOP (Group Of Pictures, гÑÑппа
+каÑÑинок, огÑаниÑÐµÐ½Ð½Ð°Ñ Ð´Ð²ÑÐ¼Ñ I\-кадÑами), ÑÑо Ð´ÐµÐ»Ð°ÐµÑ Ð¸Ñ
незавиÑимÑми
+дÑÑг Ð¾Ñ Ð´ÑÑга.
+ÐÑо вÑего лиÑÑ Ð¿Ð¾Ð´ÑазÑмеваеÑ, ÑÑо поÑледний ÐºÐ°Ð´Ñ Ð² GOP ÑвлÑеÑÑÑ
+или P\-кадÑом, или I\-кадÑом, но не B\-кадÑом.
+Ðак пÑавило, вклÑÑение ÑÑой опÑии \- Ñ
оÑоÑÐ°Ñ Ð¸Ð´ÐµÑ (по ÑмолÑаниÑ: вклÑÑено).
.
.TP
.B (no)packed
-üÔÁ ÏÐÃÉÑ ÐÒÉÚ×ÁÎÁ ÒÅÛÉÔØ ÐÒÏÂÌÅÍÙ ÐÏÒÑÄËÁ ËÁÄÒÏ× ÐÒÉ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÉ
-× AVI ÐÏÄÏÂÎÙÅ ÆÏÒÍÁÔÙ, ÎÅÓÐÏÓÏÂÎÙÅ ÓÐÒÁ×ÉÔØÓÑ Ó ÎÅÕÐÏÒÑÄÏÞÅÎÎÙÍÉ ËÁÄÒÁÍÉ.
-îÁ ÐÒÁËÔÉËÅ ÂÏÌØÛÉÎÓÔ×Ï ÄÅËÏÄÅÒÏ× (ËÁË ÐÒÏÇÒÁÍÍÎÙÈ, ÔÁË É ÁÐÐÁÒÁÔÎÙÈ)
-ÓÁÍÉ ÓÐÏÓÏÂÎÙ ÏÂÒÁÝÁÔØÓÑ Ó ÐÏÒÑÄËÏÍ ËÁÄÒÏ×, É ÍÏÇÕÔ
-ÓÂÉÔØÓÑ Ó ÔÏÌËÕ, ÅÓÌÉ ÜÔÁ ÏÐÃÉÑ ×ËÌÀÞÅÎÁ, ÔÁË ÞÔÏ ÌÕÞÛÅ ×ÙËÌÀÞÉÔØ ÅÅ,
-ÅÓÌÉ ÎÅ ÚÎÁÅÔÅ ÎÁ×ÅÒÎÑËÁ, ÞÔÏ ÄÅÌÁÅÔÅ.
+ÐÑа опÑÐ¸Ñ Ð¿Ñизвана ÑеÑиÑÑ Ð¿ÑÐ¾Ð±Ð»ÐµÐ¼Ñ Ð¿Ð¾ÑÑдка кадÑов пÑи кодиÑовании
+в AVI подобнÑе ÑоÑмаÑÑ, неÑпоÑобнÑе ÑпÑавиÑÑÑÑ Ñ Ð½ÐµÑпоÑÑдоÑеннÑми кадÑами.
+Ðа пÑакÑике болÑÑинÑÑво декодеÑов (как пÑогÑаммнÑÑ
, Ñак и аппаÑаÑнÑÑ
)
+Ñами ÑпоÑÐ¾Ð±Ð½Ñ Ð¾Ð±ÑаÑаÑÑÑÑ Ñ Ð¿Ð¾ÑÑдком кадÑов, и могÑÑ
+ÑбиÑÑÑÑ Ñ ÑолкÑ, еÑли ÑÑа опÑÐ¸Ñ Ð²ÐºÐ»ÑÑена, Ñак ÑÑо лÑÑÑе вÑклÑÑиÑÑ ÐµÐµ,
+еÑли не знаеÑе навеÑнÑка, ÑÑо делаеÑе.
.br
-.I ÷îéíáîéå:
-ðÒÉ ÜÔÏÍ ÇÅÎÅÒÉÒÕÅÔÓÑ ÎÅÓÔÁÎÄÁÒÔÎÙÊ ÂÉÔÏ×ÙÊ ÐÏÔÏË, ËÏÔÏÒÙÊ ÎÅ ÂÕÄÅÔ
-ÐÒÏÉÇÒÙ×ÁÔØÓÑ ISO\-MPEG\-4 ÄÅËÏÄÅÒÁÍÉ, ÚÁ ÉÓËÌÀÞÅÎÉÅÍ
+.I ÐÐÐÐÐÐÐÐ:
+ÐÑи ÑÑом генеÑиÑÑеÑÑÑ Ð½ÐµÑÑандаÑÑнÑй биÑовÑй поÑок, коÑоÑÑй не бÑдеÑ
+пÑоигÑÑваÑÑÑÑ ISO\-MPEG\-4 декодеÑами, за иÑклÑÑением
DivX/\:libavcodec/\:Xvid.
.br
-.I ÷îéíáîéå:
-ðÒÉ ÜÔÏÍ ÔÁËÖÅ × ÆÁÊÌ ÚÁÐÉÓÙ×ÁÅÔÓÑ ÆÁÌØÛÉ×ÁÑ ×ÅÒÓÉÑ DivX,
-ÞÔÏ ÍÏÖÅÔ ÐÒÉ×ÅÓÔÉ Ë ÐÒÏÑ×ÌÅÎÉÀ ÂÁÇÁ Á×ÔÏÏÐÒÅÄÅÌÅÎÉÑ ÎÁ ÎÅËÏÔÏÒÙÈ
-ÄÅËÏÄÅÒÁÈ.
+.I ÐÐÐÐÐÐÐÐ:
+ÐÑи ÑÑом Ñакже в Ñайл запиÑÑваеÑÑÑ ÑалÑÑÐ¸Ð²Ð°Ñ Ð²ÐµÑÑÐ¸Ñ DivX,
+ÑÑо Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑ Ð¿ÑивеÑÑи к пÑоÑÐ²Ð»ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð±Ð°Ð³Ð° авÑоопÑÐµÐ´ÐµÐ»ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð½Ð° некоÑоÑÑÑ
+декодеÑаÑ
.
.
.TP
-.B frame_drop_ratio=<0\-100> (ÔÏÌØËÏ max_bframes=0)
-üÔÁ ÎÁÓÔÒÏÊËÁ ÐÏÚ×ÏÌÑÅÔ ÓÏÚÄÁÎÉÅ ×ÉÄÅÏ ÐÏÔÏËÏ× Ó ÐÅÒÅÍÅÎÎÙÍ ÂÉÔÐÏÔÏËÏÍ.
-úÎÁÞÅÎÉÅ ÏÐÃÉÉ ÕËÁÚÙ×ÁÅÔ ÐÏÒÏÇ. åÓÌÉ ÒÁÚÎÉÃÁ ÐÏÓÌÅÄÕÀÝÅÇÏ ËÁÄÒÁ Ó
-ÐÒÅÄÙÄÕÝÉÍ ÎÉÖÅ ÜÔÏÇÏ ÚÎÁÞÅÎÉÑ, ÔÏ ËÁÄÒ ÎÅ ËÏÄÉÒÕÅÔÓÑ (× ÐÏÔÏË ÐÏÍÅÝÁÅÔÓÑ
-ÔÁË ÎÁÚÙ×ÁÅÍÙÊ n\-vop).
-ðÒÉ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÉ, ËÏÇÄÁ ÄÏÓÔÉÇÁÅÔÓÑ n\-vop, ÂÕÄÅÔ ÏÔÏÂÒÁÖÁÔØÓÑ ÐÒÅÄÙÄÕÝÉÊ
-ËÁÄÒ.
+.B frame_drop_ratio=<0\-100> (ÑолÑко max_bframes=0)
+ÐÑа наÑÑÑойка позволÑÐµÑ Ñоздание видео поÑоков Ñ Ð¿ÐµÑеменнÑм биÑпоÑоком.
+ÐнаÑение опÑии ÑказÑÐ²Ð°ÐµÑ Ð¿Ð¾Ñог. ÐÑли ÑазниÑа поÑледÑÑÑего кадÑа Ñ
+пÑедÑдÑÑим ниже ÑÑого знаÑениÑ, Ñо ÐºÐ°Ð´Ñ Ð½Ðµ кодиÑÑеÑÑÑ (в поÑок помеÑаеÑÑÑ
+Ñак назÑваемÑй n\-vop).
+ÐÑи воÑпÑоизведении, когда доÑÑигаеÑÑÑ n\-vop, бÑÐ´ÐµÑ Ð¾ÑобÑажаÑÑÑÑ Ð¿ÑедÑдÑÑий
+кадÑ.
.br
-.I ÷îéíáîéå:
-éÇÒÁ Ó ÜÔÏÊ ÏÐÃÉÅÊ ÍÏÖÅÔ ÐÒÉ×ÅÓÔÉ Ë ÄÅÒÇÁÀÝÅÍÕÓÑ ×ÉÄÅÏ, ÔÁË ÞÔÏ ÉÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ
-ÅÅ ÎÁ Ó×ÏÊ ÓÔÒÁÈ É ÒÉÓË!
+.I ÐÐÐÐÐÐÐÐ:
+ÐгÑа Ñ ÑÑой опÑией Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑ Ð¿ÑивеÑÑи к деÑгаÑÑемÑÑÑ Ð²Ð¸Ð´ÐµÐ¾, Ñак ÑÑо иÑполÑзÑйÑе
+ее на Ñвой ÑÑÑаÑ
и ÑиÑк!
.
.TP
-.B rc_reaction_delay_factor=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-üÔÏÔ ÐÁÒÁÍÅÔÒ ËÏÎÔÒÏÌÉÒÕÅÔ ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ËÁÄÒÏ×, ËÏÔÏÒÙÅ CBR ÂÕÄÅÔ ÖÄÁÔØ
-ÐÅÒÅÄ ÔÅÍ, ËÁË ÓÒÅÁÇÉÒÏ×ÁÔØ ÎÁ ÉÚÍÅÎÅÎÉÅ ÂÉÔÐÏÔÏËÁ É ËÏÍÐÅÎÓÉÒÏ×ÁÔØ
-ÅÇÏ ÄÌÑ ÓÏÈÒÁÎÅÎÉÑ ÐÏÓÔÏÑÎÎÏÇÏ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÎÁ ÐÅÒÉÏÄÅ ÕÓÒÅÄÎÅÎÉÑ
+.B rc_reaction_delay_factor=<знаÑение>
+ÐÑÐ¾Ñ Ð¿Ð°ÑамеÑÑ ÐºÐ¾Ð½ÑÑолиÑÑÐµÑ ÐºÐ¾Ð»Ð¸ÑеÑÑво кадÑов, коÑоÑÑе CBR бÑÐ´ÐµÑ Ð¶Ð´Ð°ÑÑ
+пеÑед Ñем, как ÑÑеагиÑоваÑÑ Ð½Ð° изменение биÑпоÑока и компенÑиÑоваÑÑ
+его Ð´Ð»Ñ ÑоÑ
ÑÐ°Ð½ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¿Ð¾ÑÑоÑнного знаÑÐµÐ½Ð¸Ñ Ð½Ð° пеÑиоде ÑÑÑеднениÑ
.
.TP
.B rc_averaging_period=<value>
-éÓÔÉÎÎÙÊ CBR ÐÏÌÕÞÉÔØ ÏÞÅÎØ ÔÒÕÄÎÏ.
-÷ ÚÁ×ÉÓÉÍÏÓÔÉ ÏÔ ×ÉÄÅÏ ÍÁÔÅÒÉÁÌÁ ÂÉÔÐÏÔÏË ÍÏÖÅÔ ÍÅÎÑÔØÓÑ É ÔÒÕÄÎÏ ÐÒÅÄÓËÁÚÕÅÍ.
-ðÏÜÔÏÍÕ Xvid ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔ ÐÅÒÉÏÄ ÕÓÒÅÄÎÅÎÉÑ ÎÁ ËÏÔÏÒÏÍ ÇÁÒÁÎÔÉÒÕÅÔ
-ÕËÁÚÁÎÎÏÅ ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ÂÉÔ (ÍÉÎÕÓ ÎÅÂÏÌØÛÏÅ ÏÔËÌÏÎÅÎÉÅ).
-üÔÁ ÏÐÃÉÑ ×ÙÒÁÖÁÅÔ "ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ËÁÄÒÏ×" ÄÌÑ ËÏÔÏÒÏÇÏ Xvid ÕÓÒÅÄÎÑÅÔ
-ÂÉÔÐÏÔÏË É ÐÙÔÁÅÔÓÑ ÐÏÌÕÞÉÔØ CBR.
+ÐÑÑиннÑй CBR полÑÑиÑÑ Ð¾ÑÐµÐ½Ñ ÑÑÑдно.
+РзавиÑимоÑÑи Ð¾Ñ Ð²Ð¸Ð´ÐµÐ¾ маÑеÑиала биÑпоÑок Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑ Ð¼ÐµÐ½ÑÑÑÑÑ Ð¸ ÑÑÑдно пÑедÑказÑем.
+ÐоÑÑÐ¾Ð¼Ñ Xvid иÑполÑзÑÐµÑ Ð¿ÐµÑиод ÑÑÑÐµÐ´Ð½ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð½Ð° коÑоÑом гаÑанÑиÑÑеÑ
+Ñказанное колиÑеÑÑво Ð±Ð¸Ñ (минÑÑ Ð½ÐµÐ±Ð¾Ð»ÑÑое оÑклонение).
+ÐÑа опÑÐ¸Ñ Ð²ÑÑÐ°Ð¶Ð°ÐµÑ "колиÑеÑÑво кадÑов" Ð´Ð»Ñ ÐºÐ¾ÑоÑого Xvid ÑÑÑеднÑеÑ
+биÑпоÑок и пÑÑаеÑÑÑ Ð¿Ð¾Ð»ÑÑиÑÑ CBR.
.
.TP
.B rc_buffer=<value>
-ÒÁÚÍÅÒ ÂÕÆÅÒÁ ÍÏÄÕÌÑ ÕÐÒÁ×ÌÅÎÉÑ ×ÅÌÉÞÉÎÏÊ ÂÉÔÐÏÔÏËÁ.
+ÑÐ°Ð·Ð¼ÐµÑ Ð±ÑÑеÑа модÑÐ»Ñ ÑпÑÐ°Ð²Ð»ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð²ÐµÐ»Ð¸Ñиной биÑпоÑока.
.
.TP
.B curve_compression_high=<0\-100>
-üÔÁ ÏÐÃÉÑ ÐÏÚ×ÏÌÑÅÔ Xvid ÚÁÂÒÁÔØ ÕËÁÚÁÎÎÏÅ × ÐÒÏÃÅÎÔÁÈ ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ÂÉÔ
-ÉÚ ÓÃÅÎ Ó ×ÙÓÏËÉÍ ÂÉÔÐÏÔÏËÏÍ É ×ÅÒÎÕÔØ ÉÈ ÏÂÒÁÔÎÏ × "ÈÒÁÎÉÌÉÝÅ".
-÷Ù ÔÁËÖÅ ÍÏÖÅÔÅ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÅÅ, ÅÓÌÉ ÉÍÅÅÔÅ ËÌÉÐ Ó ÎÁÓÔÏÌØËÏ ÂÏÌØÛÉÍ
-ËÏÌÉÞÅÓÔ×ÏÍ ÂÉÔ × ÓÃÅÎÁÈ Ó ×ÙÓÏËÉÍ ÂÉÔÐÏÔÏËÏÍ, ÞÔÏ ÓÃÅÎÙ
-Ó ÅÇÏ ÎÉÚËÉÍ ÚÎÁÞÅÎÉÅÍ ×ÙÇÌÑÄÑÔ ÕÖÁÓÎÏ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ:0).
+ÐÑа опÑÐ¸Ñ Ð¿Ð¾Ð·Ð²Ð¾Ð»ÑÐµÑ Xvid забÑаÑÑ Ñказанное в пÑоÑенÑаÑ
колиÑеÑÑво биÑ
+из ÑÑен Ñ Ð²ÑÑоким биÑпоÑоком и веÑнÑÑÑ Ð¸Ñ
обÑаÑно в "Ñ
ÑанилиÑе".
+ÐÑ Ñакже можеÑе иÑполÑзоваÑÑ ÐµÐµ, еÑли имееÑе клип Ñ Ð½Ð°ÑÑолÑко болÑÑим
+колиÑеÑÑвом Ð±Ð¸Ñ Ð² ÑÑенаÑ
Ñ Ð²ÑÑоким биÑпоÑоком, ÑÑо ÑÑенÑ
+Ñ ÐµÐ³Ð¾ низким знаÑением вÑглÑдÑÑ ÑжаÑно (по ÑмолÑаниÑ:0).
.
.TP
.B curve_compression_low=<0\-100>
-üÔÁ ÏÐÃÉÑ ÐÏÚ×ÏÌÑÅÔ Xvid ÐÅÒÅÄÁÔØ ÕËÁÚÁÎÎÏÅ × ÐÒÏÃÅÎÔÁÈ ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï
-ÄÏÐÏÌÎÉÔÅÌØÎÙÈ ÂÉÔ × ÓÃÅÎÙ Ó ÍÁÌÅÎØËÉÍ ÂÉÔÐÏÔÏËÏÍ, ÚÁÂÉÒÁÑ ÉÈ
-ÉÚ ×ÓÅÇÏ ËÌÉÐÁ.
-üÔÏ ÍÏÖÅÔ ÐÒÉÇÏÄÉÔØÓÑ, ÅÓÌÉ ÅÓÔØ ÎÅÓËÏÌØËÏ ÓÃÅÎ Ó ÎÉÚËÉÍ ÂÉÔÐÏÔÏËÏÍ
-ÎÁ ËÏÔÏÒÙÈ ÐÏ\-ÐÒÅÖÎÅÍÕ ×ÉÄÎÙ Ë×ÁÄÒÁÔÉËÉ. (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0).
+ÐÑа опÑÐ¸Ñ Ð¿Ð¾Ð·Ð²Ð¾Ð»ÑÐµÑ Xvid пеÑедаÑÑ Ñказанное в пÑоÑенÑаÑ
колиÑеÑÑво
+дополниÑелÑнÑÑ
Ð±Ð¸Ñ Ð² ÑÑÐµÐ½Ñ Ñ Ð¼Ð°Ð»ÐµÐ½Ñким биÑпоÑоком, забиÑÐ°Ñ Ð¸Ñ
+из вÑего клипа.
+ÐÑо Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑ Ð¿ÑигодиÑÑÑÑ, еÑли еÑÑÑ Ð½ÐµÑколÑко ÑÑен Ñ Ð½Ð¸Ð·ÐºÐ¸Ð¼ биÑпоÑоком
+на коÑоÑÑÑ
по\-пÑÐµÐ¶Ð½ÐµÐ¼Ñ Ð²Ð¸Ð´Ð½Ñ ÐºÐ²Ð°Ð´ÑаÑики. (по ÑмолÑаниÑ: 0).
.
.TP
.B overflow_control_strength=<0\-100>
.\" FIXME scaled bitrate curve
-÷Ï ×ÒÅÍÑ ÐÅÒ×ÏÇÏ ÉÚ Ä×ÕÈ ÐÒÏÈÏÄÏ× ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ, ×ÙÞÉÓÌÑÅÔÓÑ ÍÁÓÛÔÁÂÉÒÏ×ÁÎÎÁÑ
-ËÒÉ×ÁÑ ÂÉÔÐÏÔÏËÁ.
-òÁÚÎÉÃÁ ÐÒÉ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÉ ÍÅÖÄÕ ÏÖÉÄÁÅÍÏÊ ËÒÉ×ÏÊ É ÐÏÌÕÞÅÎÎÙÍ ÒÅÚÕÌØÔÁÔÏÍ
-ÎÁÚÙ×ÁÅÔÓÑ ÐÅÒÅÐÏÌÎÅÎÉÅÍ.
-ïÞÅ×ÉÄÎÏ, ÞÔÏ Ä×ÕÈÐÒÏÈÏÄÎÏÊ ËÏÎÔÒÏÌØ ÂÉÔÐÏÔÏËÁ ÐÙÔÁÅÔÓÑ ËÏÍÐÅÎÓÉÒÏ×ÁÔØ
-ÜÔÏ ÐÅÒÅÐÏÌÎÅÎÉÅ, ÒÁÓÐÒÅÄÅÌÑÑ ÅÇÏ ÍÅÖÄÕ ÐÏÓÌÅÄÕÀÝÉÍÉ ËÁÄÒÁÍÉ.
-üÔÁ ÏÐÃÉÑ ËÏÎÔÒÏÌÉÒÕÅÔ, ËÁËÏÅ ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ÐÅÒÅÐÏÌÎÅÎÉÑ ÐÅÒÅÒÁÓÐÒÅÄÅÌÑÅÔÓÑ
-× ËÁÖÄÙÊ ÍÏÍÅÎÔ ÐÏÑ×ÌÅÎÉÑ ÎÏ×ÏÇÏ ËÁÄÒÁ.
-îÉÚËÉÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÒÁÚÒÅÛÁÀÔ "ÌÅÎÉ×ÏÅ" ÕÐÒÁ×ÌÅÎÉÅ ÐÅÒÅÐÏÌÎÅÎÉÅÍ, ÂÏÌØÛÉÅ
-ÓËÁÞËÉ ÂÉÔÐÏÔÏËÁ ËÏÍÐÅÎÓÉÒÕÀÔÓÑ ÍÅÄÌÅÎÎÅÅ (ÍÏÇÕÔ ÐÒÉ×ÅÓÔÉ Ë
-ÎÅÄÏÓÔÁÔÏÞÎÏÊ ÔÏÞÎÏÓÔÉ ÄÌÑ ËÏÒÏÔËÉÈ ËÌÉÐÏ×).
-âÏÌØÛÉÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÓÄÅÌÁÀÔ ÉÚÍÅÎÅÎÉÑ × ÒÁÓÐÒÅÄÅÌÅÎÉÉ ÂÉÔ ÂÏÌÅÅ ÒÅÚËÉÍÉ,
-(×ÏÚÍÏÖÎÏ ÓÌÉÛËÏÍ ÒÅÚËÉÍÉ, ÅÓÌÉ ÕÓÔÁÎÏ×ÉÔÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ ÓÌÉÛËÏÍ ÂÏÌØÛÉÍ)
-ÓÏÚÄÁ×ÁÑ ÁÒÔÅÆÁËÔÙ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 5).
+Ðо вÑÐµÐ¼Ñ Ð¿ÐµÑвого из двÑÑ
пÑоÑ
одов кодиÑованиÑ, вÑÑиÑлÑеÑÑÑ Ð¼Ð°ÑÑÑабиÑованнаÑ
+кÑÐ¸Ð²Ð°Ñ Ð±Ð¸ÑпоÑока.
+РазниÑа пÑи кодиÑовании Ð¼ÐµÐ¶Ð´Ñ Ð¾Ð¶Ð¸Ð´Ð°ÐµÐ¼Ð¾Ð¹ кÑивой и полÑÑеннÑм ÑезÑлÑÑаÑом
+назÑваеÑÑÑ Ð¿ÐµÑеполнением.
+ÐÑевидно, ÑÑо двÑÑ
пÑоÑ
одной конÑÑÐ¾Ð»Ñ Ð±Ð¸ÑпоÑока пÑÑаеÑÑÑ ÐºÐ¾Ð¼Ð¿ÐµÐ½ÑиÑоваÑÑ
+ÑÑо пеÑеполнение, ÑаÑпÑеделÑÑ ÐµÐ³Ð¾ Ð¼ÐµÐ¶Ð´Ñ Ð¿Ð¾ÑледÑÑÑими кадÑами.
+ÐÑа опÑÐ¸Ñ ÐºÐ¾Ð½ÑÑолиÑÑеÑ, какое колиÑеÑÑво пеÑÐµÐ¿Ð¾Ð»Ð½ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¿ÐµÑеÑаÑпÑеделÑеÑÑÑ
+в каждÑй Ð¼Ð¾Ð¼ÐµÐ½Ñ Ð¿Ð¾ÑÐ²Ð»ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð½Ð¾Ð²Ð¾Ð³Ð¾ кадÑа.
+Ðизкие знаÑÐµÐ½Ð¸Ñ ÑазÑеÑаÑÑ "ленивое" ÑпÑавление пеÑеполнением, болÑÑие
+ÑкаÑки биÑпоÑока компенÑиÑÑÑÑÑÑ Ð¼ÐµÐ´Ð»ÐµÐ½Ð½ÐµÐµ (могÑÑ Ð¿ÑивеÑÑи к
+недоÑÑаÑоÑной ÑоÑноÑÑи Ð´Ð»Ñ ÐºÐ¾ÑоÑкиÑ
клипов).
+ÐолÑÑие знаÑÐµÐ½Ð¸Ñ ÑделаÑÑ Ð¸Ð·Ð¼ÐµÐ½ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð² ÑаÑпÑеделении Ð±Ð¸Ñ Ð±Ð¾Ð»ÐµÐµ Ñезкими,
+(возможно ÑлиÑком Ñезкими, еÑли ÑÑÑановиÑе знаÑение ÑлиÑком болÑÑим)
+ÑÐ¾Ð·Ð´Ð°Ð²Ð°Ñ Ð°ÑÑеÑакÑÑ (по ÑмолÑаниÑ: 5).
.br
-.I úáíåþáîéå:
-üÔÁ ÏÐÃÉÑ ÏÞÅÎØ ÓÉÌØÎÏ ×ÌÉÑÅÔ ÎÁ ËÁÞÅÓÔ×Ï, ÏÂÒÁÝÁÊÔÅÓØ Ó ÎÅÊ ÏÓÔÏÒÏÖÎÏ!
+.I ÐÐÐÐЧÐÐÐÐ:
+ÐÑа опÑÐ¸Ñ Ð¾ÑÐµÐ½Ñ ÑилÑно влиÑÐµÑ Ð½Ð° каÑеÑÑво, обÑаÑайÑеÑÑ Ñ Ð½ÐµÐ¹ оÑÑоÑожно!
.
.TP
.B max_overflow_improvement=<0\-100>
-÷ ÐÒÏÃÅÓÓÅ ÒÁÓÐÒÅÄÅÌÅÎÉÑ ËÁÄÒÏ×ÙÈ ÂÉÔÏ×, ÕÐÒÁ×ÌÅÎÉÅ ÐÅÒÅÐÏÌÎÅÎÉÅÍ ÍÏÖÅÔ
-Õ×ÅÌÉÞÉÔØ ÒÁÚÍÅÒ ËÁÄÒÁ.
-üÔÏÔ ÐÁÒÁÍÅÔÒ ÕËÁÚÙ×ÁÅÔ ÍÁËÓÉÍÁÌØÎÙÊ ÒÁÚÍÅÒ × ÐÒÏÃÅÎÔÁÈ, ÎÁ ËÏÔÏÒÙÊ
-ÕÐÒÁ×ÌÅÎÉÅ ÐÅÒÅÐÏÌÎÅÎÉÅÍ ÍÏÖÅÔ Õ×ÅÌÉÞÉ×ÁÔØ ÒÁÚÍÅÒ ÐÏ ÓÒÁ×ÎÅÎÉÀ Ó
-ÉÄÅÁÌØÎÏÊ ËÒÉ×ÏÊ ÒÁÓÐÒÅÄÅÌÅÎÉÑ. (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 5).
+РпÑоÑеÑÑе ÑаÑпÑÐµÐ´ÐµÐ»ÐµÐ½Ð¸Ñ ÐºÐ°Ð´ÑовÑÑ
биÑов, ÑпÑавление пеÑеполнением можеÑ
+ÑвелиÑиÑÑ ÑÐ°Ð·Ð¼ÐµÑ ÐºÐ°Ð´Ñа.
+ÐÑÐ¾Ñ Ð¿Ð°ÑамеÑÑ ÑказÑÐ²Ð°ÐµÑ Ð¼Ð°ÐºÑималÑнÑй ÑÐ°Ð·Ð¼ÐµÑ Ð² пÑоÑенÑаÑ
, на коÑоÑÑй
+ÑпÑавление пеÑеполнением Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑ ÑвелиÑиваÑÑ ÑÐ°Ð·Ð¼ÐµÑ Ð¿Ð¾ ÑÑÐ°Ð²Ð½ÐµÐ½Ð¸Ñ Ñ
+идеалÑной кÑивой ÑаÑпÑеделениÑ. (по ÑмолÑаниÑ: 5).
.
.TP
.B max_overflow_degradation=<0\-100>
-÷ ÐÒÏÃÅÓÓÅ ÒÁÓÐÒÅÄÅÌÅÎÉÑ ËÁÄÒÏ×ÙÈ ÂÉÔÏ×, ÕÐÒÁ×ÌÅÎÉÅ ÐÅÒÅÐÏÌÎÅÎÉÅÍ ÍÏÖÅÔ
-ÕÍÅÎØÛÉÔØ ÒÁÚÍÅÒ ËÁÄÒÁ.
-üÔÏÔ ÐÁÒÁÍÅÔÒ ÕËÁÚÙ×ÁÅÔ ÍÁËÓÉÍÁÌØÎÙÊ ÒÁÚÍÅÒ × ÐÒÏÃÅÎÔÁÈ, ÎÁ ËÏÔÏÒÙÊ
-ÕÐÒÁ×ÌÅÎÉÅ ÐÅÒÅÐÏÌÎÅÎÉÅÍ ÍÏÖÅÔ ÕÍÅÎØÛÁÔØ ÒÁÚÍÅÒ ÐÏ ÓÒÁ×ÎÅÎÉÀ Ó
-ÉÄÅÁÌØÎÏÊ ËÒÉ×ÏÊ ÒÁÓÐÒÅÄÅÌÅÎÉÑ. (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 5).
+РпÑоÑеÑÑе ÑаÑпÑÐµÐ´ÐµÐ»ÐµÐ½Ð¸Ñ ÐºÐ°Ð´ÑовÑÑ
биÑов, ÑпÑавление пеÑеполнением можеÑ
+ÑменÑÑиÑÑ ÑÐ°Ð·Ð¼ÐµÑ ÐºÐ°Ð´Ñа.
+ÐÑÐ¾Ñ Ð¿Ð°ÑамеÑÑ ÑказÑÐ²Ð°ÐµÑ Ð¼Ð°ÐºÑималÑнÑй ÑÐ°Ð·Ð¼ÐµÑ Ð² пÑоÑенÑаÑ
, на коÑоÑÑй
+ÑпÑавление пеÑеполнением Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑ ÑменÑÑаÑÑ ÑÐ°Ð·Ð¼ÐµÑ Ð¿Ð¾ ÑÑÐ°Ð²Ð½ÐµÐ½Ð¸Ñ Ñ
+идеалÑной кÑивой ÑаÑпÑеделениÑ. (по ÑмолÑаниÑ: 5).
.
.TP
.B container_frame_overhead=<0...>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÓÒÅÄÎÀÀ ×ÅÌÉÞÉÎÕ ÎÁËÌÁÄÎÙÈ ÒÁÓÈÏÄÏ× ÎÁ ËÁÄÒ, × ÂÁÊÔÁÈ.
-÷ ÂÏÌØÛÉÎÓÔ×Å ÓÌÕÞÁÅ× ÐÏÌØÚÏ×ÁÔÅÌÉ ×ÙÞÉÓÌÑÀÔ ÂÉÔÐÏÔÏË ÄÌÑ ×ÉÄÅÏ × ×ÙÈÏÄÎÏÍ
-ÆÁÊÌÅ, ÎÅ ÕÞÉÔÙ×ÁÑ ÎÁËÌÁÄÎÙÅ ÒÁÓÈÏÄÙ ×ÉÄÅÏ ËÏÎÔÅÊÎÅÒÁ.
-üÔÁ ÍÁÌÁÑ, ÎÏ (ÐÏÞÔÉ ×ÓÅÇÄÁ) ÐÏÓÔÏÑÎÎÁÑ ×ÅÌÉÞÉÎÁ ÍÏÖÅÔ ÐÒÉ×ÅÓÔÉ Ë
-ÐÒÅ×ÙÛÅÎÉÀ ÖÅÌÁÅÍÏÇÏ ÒÁÚÍÅÒÁ ×ÙÈÏÄÎÏÇÏ ÆÁÊÌÁ.
-Xvid ÐÏÚ×ÏÌÑÅÔ ÕËÁÚÁÔØ ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ×ÎÏÓÉÍÏÊ ËÏÎÔÅÊÎÅÒÏÍ ÄÏÐÏÌÎÉÔÅÌØÎÏÊ ÉÎÆÏÒÍÁÃÉÉ
-ÄÌÑ ËÁÖÄÏÇÏ ËÁÄÒÁ (ÚÁÄÁ×ÁÊÔÅ ÕÓÒÅÄÎÅÎÎÏÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ ÄÌÑ ËÁÄÒÁ).
-0 ÉÍÅÅÔ ÏÓÏÂÏÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ, ÏÎ ÄÁÅÔ Xvid ×ÏÚÍÏÖÎÏÓÔØ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÅÇÏ
-ÓÏÂÓÔ×ÅÎÎÙÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ
-(ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 24 \- ÕÓÒÅÄÎÅÎÎÙÅ ÎÁËÌÁÄÎÙÅ ÒÁÓÈÏÄÙ AVI).
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ ÑÑеднÑÑ Ð²ÐµÐ»Ð¸ÑÐ¸Ð½Ñ Ð½Ð°ÐºÐ»Ð°Ð´Ð½ÑÑ
ÑаÑÑ
одов на кадÑ, в байÑаÑ
.
+РболÑÑинÑÑве ÑлÑÑаев полÑзоваÑели вÑÑиÑлÑÑÑ Ð±Ð¸ÑпоÑок Ð´Ð»Ñ Ð²Ð¸Ð´ÐµÐ¾ в вÑÑ
одном
+Ñайле, не ÑÑиÑÑÐ²Ð°Ñ Ð½Ð°ÐºÐ»Ð°Ð´Ð½Ñе ÑаÑÑ
Ð¾Ð´Ñ Ð²Ð¸Ð´ÐµÐ¾ конÑейнеÑа.
+ÐÑа малаÑ, но (поÑÑи вÑегда) поÑÑоÑÐ½Ð½Ð°Ñ Ð²ÐµÐ»Ð¸Ñина Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑ Ð¿ÑивеÑÑи к
+пÑевÑÑÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¶ÐµÐ»Ð°ÐµÐ¼Ð¾Ð³Ð¾ ÑазмеÑа вÑÑ
одного Ñайла.
+Xvid позволÑÐµÑ ÑказаÑÑ ÐºÐ¾Ð»Ð¸ÑеÑÑво вноÑимой конÑейнеÑом дополниÑелÑной инÑоÑмаÑии
+Ð´Ð»Ñ ÐºÐ°Ð¶Ð´Ð¾Ð³Ð¾ кадÑа (задавайÑе ÑÑÑедненное знаÑение Ð´Ð»Ñ ÐºÐ°Ð´Ñа).
+0 Ð¸Ð¼ÐµÐµÑ Ð¾Ñобое знаÑение, он Ð´Ð°ÐµÑ Xvid возможноÑÑÑ Ð¸ÑполÑзоваÑÑ ÐµÐ³Ð¾
+ÑобÑÑвеннÑе знаÑÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¿Ð¾ ÑмолÑаниÑ
+(по ÑмолÑаниÑ: 24 \- ÑÑÑедненнÑе накладнÑе ÑаÑÑ
Ð¾Ð´Ñ AVI).
.
.TP
.B profile=<profile_name>
-ïÇÒÁÎÉÞÉ×ÁÅÔ ÏÐÃÉÉ É VBV (ÐÉËÏ×ÏÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ ÂÉÔÐÏÔÏËÁ ÚÁ ËÏÒÏÔËÉÊ ÐÅÒÉÏÄ)
-× ÓÏÏÔ×ÅÔÓÔ×ÉÉ Ó ÐÒÏÆÉÌÑÍÉ "ðÒÏÓÔÏÊ", "òÁÓÛÉÒÅÎÎÙÊ ÐÒÏÓÔÏÊ" É "DivX".
-ðÏÌÕÞÁÀÝÅÅÓÑ ×ÉÄÅÏ ÄÏÌÖÎÏ ÂÙÔØ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÏÄÉÍÙÍ ÎÁ ÁÐÐÁÒÁÔÎÙÈ ÐÒÏÉÇÒÙ×ÁÔÅÌÑÈ,
-ÓÏÂÌÀÄÁÑ ÓÐÅÃÉÆÉËÁÃÉÉ ÜÔÉÈ ÐÒÏÆÉÌÅÊ.
+ÐгÑаниÑÐ¸Ð²Ð°ÐµÑ Ð¾Ð¿Ñии и VBV (пиковое знаÑение биÑпоÑока за коÑоÑкий пеÑиод)
+в ÑооÑвеÑÑÑвии Ñ Ð¿ÑоÑилÑми "ÐÑоÑÑой", "РаÑÑиÑеннÑй пÑоÑÑой" и "DivX".
+ÐолÑÑаÑÑееÑÑ Ð²Ð¸Ð´ÐµÐ¾ должно бÑÑÑ Ð²Ð¾ÑпÑоизводимÑм на аппаÑаÑнÑÑ
пÑоигÑÑваÑелÑÑ
,
+ÑоблÑÐ´Ð°Ñ ÑпеÑиÑикаÑии ÑÑиÑ
пÑоÑилей.
.PD 0
.RSs
.IPs unrestricted
-ÂÅÚ ÏÇÒÁÎÉÞÅÎÉÊ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ)
+без огÑаниÑений (по ÑмолÑаниÑ)
.IPs "sp0\ \ "
-ÐÒÏÓÔÏÊ ÐÒÏÆÉÌØ ÕÒÏ×ÎÑ 0
+пÑоÑÑой пÑоÑÐ¸Ð»Ñ ÑÑÐ¾Ð²Ð½Ñ 0
.IPs "sp1\ \ "
-ÐÒÏÓÔÏÊ ÐÒÏÆÉÌØ ÕÒÏ×ÎÑ 1
+пÑоÑÑой пÑоÑÐ¸Ð»Ñ ÑÑÐ¾Ð²Ð½Ñ 1
.IPs "sp2\ \ "
-ÐÒÏÓÔÏÊ ÐÒÏÆÉÌØ ÕÒÏ×ÎÑ 2
+пÑоÑÑой пÑоÑÐ¸Ð»Ñ ÑÑÐ¾Ð²Ð½Ñ 2
.IPs "sp3\ \ "
-ÐÒÏÓÔÏÊ ÐÒÏÆÉÌØ ÕÒÏ×ÎÑ 3
+пÑоÑÑой пÑоÑÐ¸Ð»Ñ ÑÑÐ¾Ð²Ð½Ñ 3
.IPs "asp0\ "
-ÒÁÓÛÉÒÅÎÎÙÊ ÐÒÏÓÔÏÊ ÐÒÏÆÉÌØ ÕÒÏ×ÎÑ 0
+ÑаÑÑиÑеннÑй пÑоÑÑой пÑоÑÐ¸Ð»Ñ ÑÑÐ¾Ð²Ð½Ñ 0
.IPs "asp1\ "
-ÒÁÓÛÉÒÅÎÎÙÊ ÐÒÏÓÔÏÊ ÐÒÏÆÉÌØ ÕÒÏ×ÎÑ 1
+ÑаÑÑиÑеннÑй пÑоÑÑой пÑоÑÐ¸Ð»Ñ ÑÑÐ¾Ð²Ð½Ñ 1
.IPs "asp2\ "
-ÒÁÓÛÉÒÅÎÎÙÊ ÐÒÏÓÔÏÊ ÐÒÏÆÉÌØ ÕÒÏ×ÎÑ 2
+ÑаÑÑиÑеннÑй пÑоÑÑой пÑоÑÐ¸Ð»Ñ ÑÑÐ¾Ð²Ð½Ñ 2
.IPs "asp3\ "
-ÒÁÓÛÉÒÅÎÎÙÊ ÐÒÏÓÔÏÊ ÐÒÏÆÉÌØ ÕÒÏ×ÎÑ 3
+ÑаÑÑиÑеннÑй пÑоÑÑой пÑоÑÐ¸Ð»Ñ ÑÑÐ¾Ð²Ð½Ñ 3
.IPs "asp4\ "
-ÒÁÓÛÉÒÅÎÎÙÊ ÐÒÏÓÔÏÊ ÐÒÏÆÉÌØ ÕÒÏ×ÎÑ 4
+ÑаÑÑиÑеннÑй пÑоÑÑой пÑоÑÐ¸Ð»Ñ ÑÑÐ¾Ð²Ð½Ñ 4
.IPs "asp5\ "
-ÒÁÓÛÉÒÅÎÎÙÊ ÐÒÏÓÔÏÊ ÐÒÏÆÉÌØ ÕÒÏ×ÎÑ 5
+ÑаÑÑиÑеннÑй пÑоÑÑой пÑоÑÐ¸Ð»Ñ ÑÑÐ¾Ð²Ð½Ñ 5
.IPs dxnhandheld
-ËÁÒÍÁÎÎÙÊ ÐÒÏÆÉÌØ DXN
+каÑманнÑй пÑоÑÐ¸Ð»Ñ DXN
.IPs dxnportntsc
-ÐÏÒÔÁÔÉ×ÎÙÊ NTSC ÐÒÏÆÉÌØ DXN
+поÑÑаÑивнÑй NTSC пÑоÑÐ¸Ð»Ñ DXN
.IPs dxnportpal
-ÐÏÒÔÁÔÉ×ÎÙÊ PAL ÐÒÏÆÉÌØ DXN
+поÑÑаÑивнÑй PAL пÑоÑÐ¸Ð»Ñ DXN
.IPs dxnhtntsc
-NTSC ÐÒÏÆÉÌØ DXN ÄÌÑ ÄÏÍÁÛÎÅÇÏ ËÉÎÏÔÅÁÔÒÁ
+NTSC пÑоÑÐ¸Ð»Ñ DXN Ð´Ð»Ñ Ð´Ð¾Ð¼Ð°Ñнего киноÑеаÑÑа
.IPs dxnhtpal
-PAL ÐÒÏÆÉÌØ DXN ÄÌÑ ÄÏÍÁÛÎÅÇÏ ËÉÎÏÔÅÁÔÒÁ
+PAL пÑоÑÐ¸Ð»Ñ DXN Ð´Ð»Ñ Ð´Ð¾Ð¼Ð°Ñнего киноÑеаÑÑа
.IPs dxnhdtv
-HDTV ÐÒÏÆÉÌØ DXN
+HDTV пÑоÑÐ¸Ð»Ñ DXN
.RE
.PD 1
.RS
-.I úáíåþáîéå:
-üÔÉ ÐÒÏÆÉÌÉ ÄÏÌÖÎÙ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØÓÑ ×ÍÅÓÔÅ Ó ÓÏÏÔ×ÅÔÓÔ×ÕÀÝÉÍ \-ffourcc.
-ëË ÐÒÁ×ÉÌÏ ÐÒÉÍÅÎÉÍ DX50, ÐÏÓËÏÌØËÕ ÎÅËÏÔÏÒÙÅ ÐÒÏÉÇÒÙ×ÁÔÅÌÉ ÎÅ
-ÒÁÓÐÏÚÎÁÀÔ Xvid, ÎÏ ÐÒÅËÒÁÓÎÏ ÏÐÒÅÄÅÌÑÀÔ DivX.
+.I ÐÐÐÐЧÐÐÐÐ:
+ÐÑи пÑоÑили Ð´Ð¾Ð»Ð¶Ð½Ñ Ð¸ÑполÑзоваÑÑÑÑ Ð²Ð¼ÐµÑÑе Ñ ÑооÑвеÑÑÑвÑÑÑим \-ffourcc.
+Ðк пÑавило пÑименим DX50, поÑколÑÐºÑ Ð½ÐµÐºÐ¾ÑоÑÑе пÑоигÑÑваÑели не
+ÑаÑпознаÑÑ Xvid, но пÑекÑаÑно опÑеделÑÑÑ DivX.
.RE
.
.TP
.B par=<mode>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÐÒÏÐÏÒÃÉÉ ÐÉËÓÅÌÁ (Pixel Aspect Ratio, PAR).
-îÅ ÐÕÔÁÊÔÅ ÅÅ Ó DAR (Display Aspect Ratio), ÐÒÏÐÏÒÃÉÑÍÉ ÄÉÓÐÌÅÑ.
-PAR \- ÜÔÏ ÏÔÎÏÛÅÎÉÅ ÛÉÒÉÎÙ É ×ÙÓÏÔÙ ÏÔÄÅÌØÎÏÇÏ ÐÉËÓÅÌÁ.
-üÔÉ Ä×Å ×ÅÌÉÞÉÎÙ Ó×ÑÚÁÎÙ ÓÌÅÄÕÀÝÉÍ
-ÏÂÒÁÚÏÍ: DAR = PAR * (ÛÉÒÉÎÁ/×ÙÓÏÔÁ).
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ Ð¿ÑопоÑÑии пикÑела (Pixel Aspect Ratio, PAR).
+Ðе пÑÑайÑе ее Ñ DAR (Display Aspect Ratio), пÑопоÑÑиÑми диÑплеÑ.
+PAR \- ÑÑо оÑноÑение ÑиÑÐ¸Ð½Ñ Ð¸ вÑÑоÑÑ Ð¾ÑделÑного пикÑела.
+ÐÑи две велиÑÐ¸Ð½Ñ ÑвÑÐ·Ð°Ð½Ñ ÑледÑÑÑим
+обÑазом: DAR = PAR * (ÑиÑина/вÑÑоÑа).
.br
-MPEG\-4 ÏÐÒÅÄÅÌÑÅÔ 5 ÐÒÅÄÏÐÒÅÄÅÌÅÎÎÙÈ ÐÒÏÐÏÒÃÉÊ ÐÉËÓÅÌÁ É ÏÄÎÕ ÄÏÐÏÌÎÉÔÅÌØÎÕÀ,
-ÐÏÚ×ÏÌÑÀÝÕÀ ÕËÁÚÁÔØ ÖÅÌÁÅÍÙÅ ÐÒÏÐÏÒÃÉÉ ×ÒÕÞÎÕÀ.
-óÔÁÎÄÁÒÔÎÙÅ 5 ×ÁÒÉÁÎÔÏ×:
+MPEG\-4 опÑеделÑÐµÑ 5 пÑедопÑеделеннÑÑ
пÑопоÑÑий пикÑела и Ð¾Ð´Ð½Ñ Ð´Ð¾Ð¿Ð¾Ð»Ð½Ð¸ÑелÑнÑÑ,
+позволÑÑÑÑÑ ÑказаÑÑ Ð¶ÐµÐ»Ð°ÐµÐ¼Ñе пÑопоÑÑии вÑÑÑнÑÑ.
+СÑандаÑÑнÑе 5 ваÑианÑов:
.PD 0
.RSs
.IPs vga11
-ïÂÙÞÎÙÊ PAR ÄÌÑ PC ÓÏÄÅÒÖÉÍÏÇÏ.
-ðÉËÓÅÌÙ Ë×ÁÄÒÁÔÎÙÅ.
+ÐбÑÑнÑй PAR Ð´Ð»Ñ PC ÑодеÑжимого.
+ÐикÑÐµÐ»Ñ ÐºÐ²Ð°Ð´ÑаÑнÑе.
.IPs pal43
-óÔÁÎÄÁÒÔÎÙÊ 4:3 PAR ÄÌÑ PAL.
-ðÉËÓÅÌÙ ÐÒÑÍÏÕÇÏÌØÎÙÅ.
+СÑандаÑÑнÑй 4:3 PAR Ð´Ð»Ñ PAL.
+ÐикÑÐµÐ»Ñ Ð¿ÑÑмоÑголÑнÑе.
.IPs pal169
-ÁÎÁÌÏÇÉÞÎÏ ÐÒÅÄÙÄÕÝÅÍÕ
+аналогиÑно пÑедÑдÑÑемÑ
.IPs ntsc43
-ÁÎÁÌÏÇÉÞÎÏ ÐÒÅÄÙÄÕÝÅÍÕ
+аналогиÑно пÑедÑдÑÑемÑ
.IPs ntsc169
-ÁÎÁÌÏÇÉÞÎÏ ÐÒÅÄÙÄÕÝÅÍÕ (îÅ ÚÁÂÙ×ÁÊÔÅ ÚÁÄÁ×ÁÔØ ÔÏÞÎÙÅ ÐÒÏÐÏÒÃÉÉ).
+аналогиÑно пÑедÑдÑÑÐµÐ¼Ñ (Ðе забÑвайÑе задаваÑÑ ÑоÑнÑе пÑопоÑÑии).
.IPs "ext\ \ "
-ðÏÚ×ÏÌÑÅÔ ×ÁÍ ÕËÁÚÁÔØ ÓÏÂÓÔ×ÅÎÎÙÅ ÐÒÏÐÏÒÃÉÉ ÐÒÉ ÐÏÍÏÝÉ par_width É
+ÐозволÑÐµÑ Ð²Ð°Ð¼ ÑказаÑÑ ÑобÑÑвеннÑе пÑопоÑÑии пÑи помоÑи par_width и
par_height.
.RE
.PD 1
.RS
-.I úáíåþáîéå:
-ëÁË ÐÒÁ×ÉÌÏ, ÄÏÓÔÁÔÏÞÎÏ ÕÓÔÁÎÏ×ÉÔØ aspect É autoaspect.
+.I ÐÐÐÐЧÐÐÐÐ:
+Ðак пÑавило, доÑÑаÑоÑно ÑÑÑановиÑÑ aspect и autoaspect.
.RE
.
.TP
-.B par_width=<1\-255> (ÔÏÌØËÏ par=ext)
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÛÉÒÉÎÕ ÐÒÏÐÏÒÃÉÊ ÎÅÓÔÁÎÄÁÒÔÎÏÇÏ ÐÉËÓÅÌÁ.
+.B par_width=<1\-255> (ÑолÑко par=ext)
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ ÑиÑÐ¸Ð½Ñ Ð¿ÑопоÑÑий неÑÑандаÑÑного пикÑела.
.
.TP
-.B par_height=<1\-255> (ÔÏÌØËÏ par=ext)
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ×ÙÓÏÔÕ ÐÒÏÐÏÒÃÉÊ ÎÅÓÔÁÎÄÁÒÔÎÏÇÏ ÐÉËÓÅÌÁ.
+.B par_height=<1\-255> (ÑолÑко par=ext)
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ Ð²ÑÑоÑÑ Ð¿ÑопоÑÑий неÑÑандаÑÑного пикÑела.
.
.TP
-.B aspect=<x/y | f (×ÅÝÅÓÔ×ÅÎÎÏÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ)>
-óÏÈÒÁÎÑÅÔ ÐÒÏÐÏÒÃÉÉ ÆÉÌØÍÁ ×ÎÕÔÒÉ ÎÅÇÏ, ËÁË × MPEG æÁÊÌÁÈ.
-âÏÌÅÅ ÐÒÉÑÔÎÏÅ ÒÅÛÅÎÉÅ, ÞÅÍ ÍÁÓÛÔÁÂÉÒÏ×ÁÎÉÅ, ÐÏÓËÏÌØËÕ ËÁÞÅÓÔ×Ï ÎÅ
-ÕÈÕÄÛÁÅÔÓÑ. MPlayer É ÎÅËÏÔÏÒÙÅ ÄÒÕÇÉÅ ÐÒÏÉÇÒÙ×ÁÔÅÌÉ ÂÕÄÕÔ
-×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÏÄÉÔØ ÜÔÉ ÆÁÊÌÙ ÐÒÁ×ÉÌØÎÏ, ÏÓÔÁÌØÎÙÅ ÐÏËÁÖÕÔ ÉÈ Ó ÎÅ×ÅÒÎÙÍÉ
-ÐÒÏÐÏÒÃÉÑÍÉ.
-ðÁÒÁÍÅÔÒ aspect ÍÏÖÅÔ ÂÙÔØ ÚÁÄÁÎ ÌÉÂÏ ÄÒÏÂØÀ, ÌÉÂÏ ×ÅÝÅÓÔ×ÅÎÎÙÍ ÞÉÓÌÏÍ.
+.B aspect=<x/y | f (веÑеÑÑвенное знаÑение)>
+СоÑ
ÑанÑÐµÑ Ð¿ÑопоÑÑии ÑилÑма внÑÑÑи него, как в MPEG ФайлаÑ
.
+Ðолее пÑиÑÑное ÑеÑение, Ñем маÑÑÑабиÑование, поÑколÑÐºÑ ÐºÐ°ÑеÑÑво не
+ÑÑ
ÑдÑаеÑÑÑ. MPlayer и некоÑоÑÑе дÑÑгие пÑоигÑÑваÑели бÑдÑÑ
+воÑпÑоизводиÑÑ ÑÑи ÑÐ°Ð¹Ð»Ñ Ð¿ÑавилÑно, оÑÑалÑнÑе покажÑÑ Ð¸Ñ
Ñ Ð½ÐµÐ²ÐµÑнÑми
+пÑопоÑÑиÑми.
+ÐаÑамеÑÑ aspect Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑ Ð±ÑÑÑ Ð·Ð°Ð´Ð°Ð½ либо дÑобÑÑ, либо веÑеÑÑвеннÑм ÑиÑлом.
.
.TP
.B (no)autoaspect
-ôÏ ÖÅ, ÞÔÏ É ÏÐÃÉÑ aspect, ÎÏ ÐÒÏÐÏÒÃÉÉ ×ÙÞÉÓÌÑÀÔÓÑ Á×ÔÏÍÁÔÉÞÅÓËÉ
-Ó ÕÞÅÔÏÍ ×ÓÅÈ ÉÚÍÅÎÅÎÉÊ (crop/\:expand/\:scale/\:É ÔÁË ÄÁÌÅÅ),
-ÐÒÏÉÚ×ÏÄÉÍÙÈ × ÃÅÐÏÞËÅ ÆÉÌØÔÒÏ×.
+То же, ÑÑо и опÑÐ¸Ñ aspect, но пÑопоÑÑии вÑÑиÑлÑÑÑÑÑ Ð°Ð²ÑомаÑиÑеÑки
+Ñ ÑÑеÑом вÑеÑ
изменений (crop/\:expand/\:scale/\:и Ñак далее),
+пÑоизводимÑÑ
в ÑепоÑке ÑилÑÑÑов.
.
.TP
.B "psnr\ \ \ "
-÷Ù×ÏÄÉÔ PSNR (ÐÉËÏ×ÏÅ ÏÔÎÏÛÅÎÉÅ ÓÉÇÎÁÌÁ Ë ÛÕÍÕ) ×ÓÅÇÏ ×ÉÄÅÏ ÐÏÓÌÅ ÏËÏÎÞÁÎÉÑ
-ÐÒÏÃÅÓÓÁ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ É ÓÏÈÒÁÎÑÅÔ ÐÏËÁÄÒÏ×ÙÊ PSNR × ÆÁÊÌ Ó ÉÍÅÎÅÍ
-ÐÏÄÏÂÎÙÍ 'psnr_hhmmss.log' × ÔÅËÕÝÅÍ ËÁÔÁÌÏÇÅ.
-÷ÏÚ×ÒÁÝÁÅÍÙÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÉÚÍÅÒÑÀÔÓÑ × Äâ (ÄÅÃÉÂÅÌ), ÞÅÍ ×ÙÛÅ, ÔÅÍ ÌÕÞÛÅ.
+ÐÑÐ²Ð¾Ð´Ð¸Ñ PSNR (пиковое оÑноÑение Ñигнала к ÑÑмÑ) вÑего видео поÑле оконÑаниÑ
+пÑоÑеÑÑа кодиÑÐ¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ Ð¸ ÑоÑ
ÑанÑÐµÑ Ð¿Ð¾ÐºÐ°Ð´ÑовÑй PSNR в Ñайл Ñ Ð¸Ð¼ÐµÐ½ÐµÐ¼
+подобнÑм 'psnr_hhmmss.log' в ÑекÑÑем каÑалоге.
+ÐозвÑаÑаемÑе знаÑÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¸Ð·Ð¼ÐµÑÑÑÑÑÑ Ð² дР(деÑибел), Ñем вÑÑе, Ñем лÑÑÑе.
.
.TP
.B "debug\ \ "
-óÏÈÒÁÎÑÅÔ ÐÏËÁÄÒÏ×ÕÀ ÓÔÁÔÉÓÔÉËÕ × ./xvid.dbg. (üÔÏ ÎÅ ÕÐÒÁ×ÌÑÀÝÉÊ ÆÁÊÌ
-Ä×ÕÈÐÒÏÈÏÄÎÏÇÏ ÒÅÖÉÍÁ.)
+СоÑ
ÑанÑÐµÑ Ð¿Ð¾ÐºÐ°Ð´ÑовÑÑ ÑÑаÑиÑÑÐ¸ÐºÑ Ð² ./xvid.dbg. (ÐÑо не ÑпÑавлÑÑÑий Ñайл
+двÑÑ
пÑоÑ
одного Ñежима.)
.RE
.
.PP
.sp 1
-óÌÅÄÕÀÝÉÅ ÏÐÃÉÉ ÄÏÓÔÕÐÎÙ ÔÏÌØËÏ × Xvid 1.1.x.
+СледÑÑÑие опÑии доÑÑÑÐ¿Ð½Ñ ÑолÑко в Xvid 1.1.x.
.
.TP
.B bvhq=<0|1>
.\" FIXME Need translation check. Possibly wrong.
-ïÐÃÉÑ ÐÏÚ×ÏÌÑÅÔ ×ÅËÔÏÒÁÍ\-ËÁÎÄÉÄÁÔÁÍ ÄÌÑ B\-ËÁÄÒÏ×
-ÂÙÔØ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÎÙÍÉ ÄÌÑ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ ÍÅÔÏÄÏÍ, ×ÙÂÒÁÎÎÙÍ,
-ÉÓÐÏÌØÚÕÑ ÏÐÅÒÁÔÏÒ, ÏÐÔÉÍÉÚÉÒÏ×ÁÎÎÙÊ ÐÏ ÓÏÏÔÎÏÛÅÎÉÀ ÓÉÇÎÁÌ-ÛÕÍ.
-üÔÏ × ÔÏÞÎÏÓÔÉ ÔÏ, ÞÔÏ ÄÅÌÁÅÔÓÑ ÄÌÑ P\-ËÁÄÒÏ× ÏÐÃÉÅÊ vhq.
-üÔÁ ÏÐÃÉÑ ÐÒÏÉÚ×ÏÄÉÔ ÈÏÒÏÛÏ ÓÍÏÔÒÑÝÉÅÓÑ B\-ËÁÄÒÙ, ËÁË ÐÒÁ×ÉÌÏ,
-ÎÉËÁË ÎÅ ÕÈÕÄÛÁÑ ÐÒÏÉÚ×ÏÄÉÔÅÌØÎÏÓÔØ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 1).
+ÐпÑÐ¸Ñ Ð¿Ð¾Ð·Ð²Ð¾Ð»ÑÐµÑ Ð²ÐµÐºÑоÑам\-кандидаÑам Ð´Ð»Ñ B\-кадÑов
+бÑÑÑ Ð¸ÑполÑзованнÑми Ð´Ð»Ñ ÐºÐ¾Ð´Ð¸ÑÐ¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ Ð¼ÐµÑодом, вÑбÑаннÑм,
+иÑполÑзÑÑ Ð¾Ð¿ÐµÑаÑоÑ, опÑимизиÑованнÑй по ÑооÑноÑÐµÐ½Ð¸Ñ Ñигнал-ÑÑм.
+ÐÑо в ÑоÑноÑÑи Ñо, ÑÑо делаеÑÑÑ Ð´Ð»Ñ P\-кадÑов опÑией vhq.
+ÐÑа опÑÐ¸Ñ Ð¿ÑÐ¾Ð¸Ð·Ð²Ð¾Ð´Ð¸Ñ Ñ
оÑоÑо ÑмоÑÑÑÑиеÑÑ B\-кадÑÑ, как пÑавило,
+никак не ÑÑ
ÑдÑÐ°Ñ Ð¿ÑоизводиÑелÑноÑÑÑ (по ÑмолÑаниÑ: 1).
.
.PP
.sp 1
-óÌÅÄÕÀÝÉÅ ÏÐÃÉÉ ÄÏÓÔÕÐÎÙ ÔÏÌØËÏ × Xvid 1.2.x.
+СледÑÑÑие опÑии доÑÑÑÐ¿Ð½Ñ ÑолÑко в Xvid 1.2.x.
.
.TP
.B threads=<0\-n>
-óÏÚÄÁÅÔ n ÐÏÔÏËÏ× ÄÌÑ ×ÙÐÏÌÎÅÎÉÑ ÏÃÅÎËÉ Ä×ÉÖÅÎÉÑ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0).
-íÁËÓÉÍÁÌØÎÏÅ ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ÐÏÔÏËÏ×, ËÏÔÏÒÙÅ ÍÏÖÎÏ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ, ÒÁ×ÎÏ
-×ÙÓÏÔÅ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÑ, ÄÅÌÅÎÎÏÊ ÎÁ 16.
+Ð¡Ð¾Ð·Ð´Ð°ÐµÑ n поÑоков Ð´Ð»Ñ Ð²ÑÐ¿Ð¾Ð»Ð½ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¾Ñенки Ð´Ð²Ð¸Ð¶ÐµÐ½Ð¸Ñ (по ÑмолÑаниÑ: 0).
+ÐакÑималÑное колиÑеÑÑво поÑоков, коÑоÑÑе можно иÑполÑзоваÑÑ, Ñавно
+вÑÑоÑе изобÑажениÑ, деленной на 16.
.
.
.SS x264enc (\-x264encopts)
.
.TP
-.B bitrate=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÙÊ ÓÒÅÄÎÉÊ ÂÉÔÐÏÔÏË × ËÂÉÔ/ÓÅËÕÎÄÕ (ÐÏ\-ÍÏÌÞÁÎÉÀ: ÏÔËÌÀÞÅÎÏ).
-ðÏÓËÏÌØËÕ ÌÏËÁÌØÎÏÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ ÂÉÔÐÏÔÏËÁ ÍÏÖÅÔ ÍÅÎÑÔØÓÑ, ÜÔÁ ×ÅÌÉÞÉÎÁ ÍÏÖÅÔ
-ÂÙÔØ ÎÅÔÏÞÎÏÊ ÄÌÑ ËÏÒÏÔËÏÇÏ ×ÉÄÅÏ (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ratetol).
-ðÏÓÔÏÑÎÎÙÊ ÂÉÔÐÏÔÏË ÓÏ ÚÎÁÞÉÍÏÊ ÐÏÔÅÒÅÊ × ËÁÞÅÓÔ×Å ÍÏÖÎÏ ÐÏÌÕÞÉÔØ,
-ËÏÍÂÉÎÉÒÕÑ ÜÔÕ ÏÐÃÉÀ Ó vbv_maxrate,
+.B bitrate=<знаÑение>
+УÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ Ð¸ÑполÑзÑемÑй ÑÑедний биÑпоÑок в кбиÑ/ÑекÑÐ½Ð´Ñ (по\-молÑаниÑ: оÑклÑÑено).
+ÐоÑколÑÐºÑ Ð»Ð¾ÐºÐ°Ð»Ñное знаÑение биÑпоÑока Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑ Ð¼ÐµÐ½ÑÑÑÑÑ, ÑÑа велиÑина можеÑ
+бÑÑÑ Ð½ÐµÑоÑной Ð´Ð»Ñ ÐºÐ¾ÑоÑкого видео (ÑмоÑÑиÑе ratetol).
+ÐоÑÑоÑннÑй биÑпоÑок Ñо знаÑимой поÑеÑей в каÑеÑÑве можно полÑÑиÑÑ,
+комбиниÑÑÑ ÑÑÑ Ð¾Ð¿ÑÐ¸Ñ Ñ vbv_maxrate,
.
.TP
.B qp=<0\-51>
-÷ÙÂÉÒÁÅÔ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌØ, ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÙÊ ÄÌÑ P\-ËÁÄÒÏ×.
-úÎÁÞÅÎÉÑ ÄÌÑ I\- É B\-ËÁÄÒÏ× ÐÏÌÕÞÁÀÔÓÑ ÉÚ ÜÔÏÇÏ ÓÍÅÝÅÎÉÅÍ ÎÁ ip_factor É pb_factor,
-ÓÏÏÔ×ÅÔÓÔ×ÅÎÎÏ.
-20\-40 \- ÐÏÌÅÚÎÙÊ ÄÉÁÐÁÚÏÎ.
-íÅÎØÛÉÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ ÄÁÄÕÔ ÌÕÞÛÕÀ ÔÏÞÎÏÓÔØ, ÎÏ ÂÏÌØÛÉÊ ÂÉÔÐÏÔÏË.
-0 \- ÂÅÚ ÐÏÔÅÒØ.
-úÁÍÅÔØÔÅ, ÞÔÏ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÎÉÅ × H.264 ÒÁÂÏÔÁÅÔ ÉÎÁÞÅ, ÞÅÍ × MPEG\-1/2/4:
-ÐÁÒÁÍÅÔÒ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÎÉÑ H.264 (QP) ÚÁÄÁÅÔÓÑ × ÌÏÇÁÒÉÆÍÉÞÅÓËÏÊ ÛËÁÌÅ.
-úÁ×ÉÓÉÍÏÓÔØ ÐÒÉÍÅÒÎÏ ÔÁËÁÑ: H264QP = 12 + 6*log2(MPEGQP).
-îÁÐÒÉÍÅÒ, QP=2 × MPEG ÜË×É×ÁÌÅÎÔÎÏ QP=18 × H.264.
+ÐÑбиÑÐ°ÐµÑ ÐºÐ²Ð°Ð½ÑоваÑелÑ, иÑполÑзÑемÑй Ð´Ð»Ñ P\-кадÑов.
+ÐнаÑÐµÐ½Ð¸Ñ Ð´Ð»Ñ I\- и B\-кадÑов полÑÑаÑÑÑÑ Ð¸Ð· ÑÑого ÑмеÑением на ip_factor и pb_factor,
+ÑооÑвеÑÑÑвенно.
+20\-40 \- полезнÑй диапазон.
+ÐенÑÑие знаÑение дадÑÑ Ð»ÑÑÑÑÑ ÑоÑноÑÑÑ, но болÑÑий биÑпоÑок.
+0 \- без поÑеÑÑ.
+ÐамеÑÑÑе, ÑÑо кванÑование в H.264 ÑабоÑÐ°ÐµÑ Ð¸Ð½Ð°Ñе, Ñем в MPEG\-1/2/4:
+паÑамеÑÑ ÐºÐ²Ð°Ð½ÑÐ¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ H.264 (QP) задаеÑÑÑ Ð² логаÑиÑмиÑеÑкой Ñкале.
+ÐавиÑимоÑÑÑ Ð¿ÑимеÑно ÑакаÑ: H264QP = 12 + 6*log2(MPEGQP).
+ÐапÑимеÑ, QP=2 в MPEG ÑквиваленÑно QP=18 в H.264.
.
.TP
.B crf=<1.0\-50.0>
-úÁÄÅÊÓÔ×ÕÅÔ ÒÅÖÉÍ ÐÏÓÔÏÑÎÎÏÇÏ ËÁÞÅÓÔ×Á É ×ÙÂÉÒÁÅÔ ÅÇÏ ÕÒÏ×ÅÎØ.
-ûËÁÌÁ ÔÁËÁÑ ÖÅ, ËÁË É ÄÌÑ QP.
-ëÁË É × ÒÅÖÉÍÁÈ, ÏÓÎÏ×ÁÎÎÙÈ ÎÁ ÂÉÔÐÏÔÏËÅ, ÜÔÁ ÏÐÃÉÑ ÐÏÚ×ÏÌÑÅÔ
-ËÁÖÄÏÍÕ ËÁÄÒÕ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÓÏÂÓÔ×ÅÎÎÙÊ QP, ÏÓÎÏ×ÁÎÎÙÊ ÎÁ
-ÓÌÏÖÎÏÓÔÉ ËÁÄÒÁ.
+ÐадейÑÑвÑÐµÑ Ñежим поÑÑоÑнного каÑеÑÑва и вÑбиÑÐ°ÐµÑ ÐµÐ³Ð¾ ÑÑовенÑ.
+Шкала ÑÐ°ÐºÐ°Ñ Ð¶Ðµ, как и Ð´Ð»Ñ QP.
+Ðак и в ÑежимаÑ
, оÑнованнÑÑ
на биÑпоÑоке, ÑÑа опÑÐ¸Ñ Ð¿Ð¾Ð·Ð²Ð¾Ð»ÑеÑ
+ÐºÐ°Ð¶Ð´Ð¾Ð¼Ñ ÐºÐ°Ð´ÑÑ Ð¸ÑполÑзоваÑÑ ÑобÑÑвеннÑй QP, оÑнованнÑй на
+ÑложноÑÑи кадÑа.
.
.TP
.B pass=<1\-3>
-úÁÄÅÊÓÔ×ÕÅÔ 2\-È É 3\-È ÐÒÏÈÏÄÎÏÊ ÒÅÖÉÍ.
-òÅËÏÍÅÎÄÕÅÔÓÑ ×ÓÅÇÄÁ ËÏÄÉÒÏ×ÁÔØ × Ä×ÕÈ ÉÌÉ ÔÒÅÈÐÒÏÈÏÄÎÏÍ ÒÅÖÉÍÅ,
-ÐÏÓËÏÌØËÕ ÜÔÏ ÐÒÉ×ÏÄÉÔ Ë ÌÕÞÛÅÍÕ ÒÁÓÐÒÅÄÅÌÅÎÉÀ ÂÉÔ É ÐÏ×ÙÛÁÅÔ
-ÏÂÝÅÅ ËÁÞÅÓÔ×Ï.
+ÐадейÑÑвÑÐµÑ 2\-Ñ
и 3\-Ñ
пÑоÑ
одной Ñежим.
+РекомендÑеÑÑÑ Ð²Ñегда кодиÑоваÑÑ Ð² двÑÑ
или ÑÑеÑ
пÑоÑ
одном Ñежиме,
+поÑколÑÐºÑ ÑÑо пÑÐ¸Ð²Ð¾Ð´Ð¸Ñ Ðº лÑÑÑÐµÐ¼Ñ ÑаÑпÑÐµÐ´ÐµÐ»ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð±Ð¸Ñ Ð¸ повÑÑаеÑ
+обÑее каÑеÑÑво.
.PD 0
.RSs
.IPs 1
-ÐÅÒ×ÙÊ ÐÒÏÈÏÄ
+пеÑвÑй пÑоÑ
од
.IPs 2
-×ÔÏÒÏÊ ÐÒÏÈÏÄ (Ä×ÕÈÐÒÏÈÏÄÎÏÇÏ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ)
+вÑоÑой пÑоÑ
од (двÑÑ
пÑоÑ
одного кодиÑованиÑ)
.IPs 3
-N\-Ê ÐÒÏÈÏÄ (×ÔÏÒÏÊ É ÔÒÅÔÉÊ ÐÒÏÈÏÄÙ ÔÒÅÈÐÒÏÈÏÄÎÏÇÏ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ)
+N\-й пÑоÑ
од (вÑоÑой и ÑÑеÑий пÑоÑ
Ð¾Ð´Ñ ÑÑеÑ
пÑоÑ
одного кодиÑованиÑ)
.RE
.RS
-÷ÏÔ ËÁË ÜÔÏ ÒÁÂÏÔÁÅÔ, É ËÁË ÜÔÏ ÍÏÖÎÏ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ:
+ÐÐ¾Ñ ÐºÐ°Ðº ÑÑо ÑабоÑаеÑ, и как ÑÑо можно иÑполÑзоваÑÑ:
.br
-ðÅÒ×ÙÊ ÐÒÏÈÏÄ ÓÏÂÉÒÁÅÔ ÓÔÁÔÉÓÔÉËÕ ×ÉÄÅÏ É ÚÁÐÉÓÙ×ÁÅÔ ÅÅ × ÆÁÊÌ.
-÷Ù ÍÏÖÅÔÅ ÏÔËÌÀÞÉÔØ ÎÅËÏÔÏÒÙÅ CPU\-ÐÒÏÖÏÒÌÉ×ÙÅ ÏÐÃÉÉ, ËÒÏÍÅ ÔÅÈ, ÞÔÏ
-×ËÌÀÞÅÎÙ ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ.
+ÐеÑвÑй пÑоÑ
од ÑобиÑÐ°ÐµÑ ÑÑаÑиÑÑÐ¸ÐºÑ Ð²Ð¸Ð´ÐµÐ¾ и запиÑÑÐ²Ð°ÐµÑ ÐµÐµ в Ñайл.
+ÐÑ Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑе оÑклÑÑиÑÑ Ð½ÐµÐºÐ¾ÑоÑÑе CPU\-пÑожоÑливÑе опÑии, кÑоме ÑеÑ
, ÑÑо
+вклÑÑÐµÐ½Ñ Ð¿Ð¾ ÑмолÑаниÑ.
.br
-÷ Ä×ÕÈÐÒÏÈÏÄÎÏÍ ÒÅÖÉÍÅ, ×ÔÏÒÏÊ ÐÒÏÈÏÄ (pass=2) ÞÉÔÁÅÔ ÆÁÊÌ ÓÔÁÔÉÓÔÉËÉ
-É ÎÁ ÅÇÏ ÏÓÎÏ×Å ÐÒÉÎÉÍÁÅÔ ÒÅÛÅÎÉÑ Ï ÕÐÒÁ×ÌÅÎÉÉ ÂÉÔÐÏÔÏËÏÍ.
+РдвÑÑ
пÑоÑ
одном Ñежиме, вÑоÑой пÑоÑ
од (pass=2) ÑиÑÐ°ÐµÑ Ñайл ÑÑаÑиÑÑики
+и на его оÑнове пÑÐ¸Ð½Ð¸Ð¼Ð°ÐµÑ ÑеÑÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¾Ð± ÑпÑавлении биÑпоÑоком.
.br
-÷ ÔÒÅÈÐÒÏÈÏÄÎÏÍ ÒÅÖÉÍÅ, ×ÔÏÒÏÊ ÐÒÏÈÏÄ (pass=3, ÜÔÏ ÎÅ ÏÐÅÞÁÔËÁ)
-ÄÅÌÁÅÔ ÏÂÅ ×ÅÝÉ: ÓÎÁÞÁÌÁ ÞÉÔÁÅÔ ÓÔÁÔÉÓÔÉËÕ, ÚÁÔÅÍ ÐÅÒÅÐÉÓÙ×ÁÅÔ ÅÅ.
-÷Ù ÍÏÖÅÔÅ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ×ÓÅ ÏÐÃÉÉ, ËÒÏÍÅ ÏÞÅÎØ ÓÉÌØÎÏ ÎÁÇÒÕÖÁÀÝÉÈ CPU.
+Ð ÑÑеÑ
пÑоÑ
одном Ñежиме, вÑоÑой пÑоÑ
од (pass=3, ÑÑо не опеÑаÑка)
+Ð´ÐµÐ»Ð°ÐµÑ Ð¾Ð±Ðµ веÑи: ÑнаÑала ÑиÑÐ°ÐµÑ ÑÑаÑиÑÑикÑ, заÑем пеÑепиÑÑÐ²Ð°ÐµÑ ÐµÐµ.
+ÐÑ Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑе иÑполÑзоваÑÑ Ð²Ñе опÑии, кÑоме оÑÐµÐ½Ñ ÑилÑно нагÑÑжаÑÑиÑ
CPU.
.br
-ôÒÅÔÉÊ ÐÒÏÈÏÄ (pass=3) \- ÔÏ ÖÅ ÓÁÍÏÅ, ÞÔÏ É ×ÔÏÒÏÊ, ÚÁ ÉÓËÌÀÞÅÎÉÅÍ ÔÏÇÏ,
-ÞÔÏ ÏÎ ÒÁÂÏÔÁÅÔ ÓÏ ÓÔÁÔÉÓÔÉËÏÊ ×ÔÏÒÏÇÏ ÐÒÏÈÏÄÁ.
-÷Ù ÍÏÖÅÔÅ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ×ÓÅ ÏÐÃÉÉ, ËÒÏÍÅ ÏÞÅÎØ ÓÉÌØÎÏ ÎÁÇÒÕÖÁÀÝÉÈ CPU.
+ТÑеÑий пÑоÑ
од (pass=3) \- Ñо же Ñамое, ÑÑо и вÑоÑой, за иÑклÑÑением Ñого,
+ÑÑо он ÑабоÑÐ°ÐµÑ Ñо ÑÑаÑиÑÑикой вÑоÑого пÑоÑ
ода.
+ÐÑ Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑе иÑполÑзоваÑÑ Ð²Ñе опÑии, кÑоме оÑÐµÐ½Ñ ÑилÑно нагÑÑжаÑÑиÑ
CPU.
.br
-ðÅÒ×ÙÊ ÐÒÏÈÏÄ ÍÏÖÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÌÉÂÏ ÓÒÅÄÎÉÊ ÂÉÔÐÏÔÏË (ABR), ÌÉÂÏ
-ÐÏÓÔÏÑÎÎÙÊ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌØ.
-òÅËÏÍÅÎÄÕÅÔÓÑ ABR, ÐÏÓËÏÌØËÕ ÏÎ ÎÅ ÔÒÅÂÕÅÔ ÐÒÅÄÐÏÌÏÖÅÎÉÊ Ï ÚÎÁÞÅÎÉÉ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌÑ.
-ðÏÓÌÅÄÕÀÝÉÅ ÐÒÏÈÏÄÙ \- ABR, É ÄÏÌÖÎÙ ÕËÁÚÙ×ÁÔØ ÂÉÔÐÏÔÏË.
+ÐеÑвÑй пÑоÑ
од Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑ Ð¸ÑполÑзоваÑÑ Ð»Ð¸Ð±Ð¾ ÑÑедний биÑпоÑок (ABR), либо
+поÑÑоÑннÑй кванÑоваÑелÑ.
+РекомендÑеÑÑÑ ABR, поÑколÑÐºÑ Ð¾Ð½ не ÑÑебÑÐµÑ Ð¿Ñедположений о знаÑении кванÑоваÑелÑ.
+ÐоÑледÑÑÑие пÑоÑ
Ð¾Ð´Ñ \- ABR, и Ð´Ð¾Ð»Ð¶Ð½Ñ ÑказÑваÑÑ Ð±Ð¸ÑпоÑок.
.REss
.
.TP
.B turbo=<0\-2>
-âÙÓÔÒÙÊ ÐÅÒ×ÙÊ ÐÒÏÈÏÄ.
-÷Ï ×ÒÅÍÑ ÐÅÒ×ÏÇÏ ÐÒÏÈÏÄÁ × ÒÅÖÉÍÅ Ä×ÕÈ ÉÌÉ ÂÏÌÅÅ ÐÒÏÈÏÄÏ×, ×ÏÚÍÏÖÎÏ
-Õ×ÅÌÉÞÉÔØ ÓËÏÒÏÓÔØ, ÏÔËÌÀÞÉ× ÏÐÃÉÉ Ó ÎÅÓÕÝÅÓÔ×ÅÎÎÙÍ ÉÌÉ ÎÕÌÅ×ÙÍ
-×ÌÉÑÎÉÅÍ ÎÁ ËÁÞÅÓÔ×Ï ÐÏÓÌÅÄÎÅÇÏ ÐÒÏÈÏÄÁ.
+ÐÑÑÑÑÑй пеÑвÑй пÑоÑ
од.
+Ðо вÑÐµÐ¼Ñ Ð¿ÐµÑвого пÑоÑ
ода в Ñежиме двÑÑ
или более пÑоÑ
одов, возможно
+ÑвелиÑиÑÑ ÑкоÑоÑÑÑ, оÑклÑÑив опÑии Ñ Ð½ÐµÑÑÑеÑÑвеннÑм или нÑлевÑм
+влиÑнием на каÑеÑÑво поÑледнего пÑоÑ
ода.
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-ÏÔËÌÀÞÅÎÏ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ)
+оÑклÑÑено (по ÑмолÑаниÑ)
.IPs 1
-õÍÅÎØÛÁÅÔ subq, frameref É ÏÔËÌÀÞÁÅÔ ÎÅËÏÔÏÒÙÅ ÒÅÖÉÍÙ ÁÎÁÌÉÚÁ ÒÁÚÂÉÅÎÉÑ inter\-ÍÁËÒÏÂÌÏËÏ×.
+УменÑÑÐ°ÐµÑ subq, frameref и оÑклÑÑÐ°ÐµÑ Ð½ÐµÐºÐ¾ÑоÑÑе ÑÐµÐ¶Ð¸Ð¼Ñ Ð°Ð½Ð°Ð»Ð¸Ð·Ð° ÑÐ°Ð·Ð±Ð¸ÐµÐ½Ð¸Ñ inter\-макÑоблоков.
.IPs 2
-õÍÅÎØÛÁÅÔ subq É frameref ÄÏ 1, ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔ ME ÐÏÉÓË ÐÏ ÒÏÍÂÕ É ÏÔËÌÀÞÁÅÔ ×ÓÅ
-ÒÅÖÉÍÙ ÁÎÁÌÉÚÁ ÒÁÚÂÉÅÎÉÑ inter\-ÍÁËÒÏÂÌÏËÏ×.
+УменÑÑÐ°ÐµÑ subq и frameref до 1, иÑполÑзÑÐµÑ ME поиÑк по ÑÐ¾Ð¼Ð±Ñ Ð¸ оÑклÑÑÐ°ÐµÑ Ð²Ñе
+ÑÐµÐ¶Ð¸Ð¼Ñ Ð°Ð½Ð°Ð»Ð¸Ð·Ð° ÑÐ°Ð·Ð±Ð¸ÐµÐ½Ð¸Ñ inter\-макÑоблоков.
.RE
.RS
-õÒÏ×ÅÎØ 1 ÍÏÖÅÔ ÕÓËÏÒÉÔØ ÐÅÒ×ÙÊ ÐÒÏÈÏÄ × Ä×Á ÒÁÚÁ ÂÅÚ ÉÚÍÅÎÅÎÉÑ ÏÂÝÅÇÏ PSNR
-ÐÏÓÌÅÄÎÅÇÏ ÐÒÏÈÏÄÁ ÐÏ ÓÒÁ×ÎÅÎÉÀ Ó ÐÅÒ×ÙÍ ÐÒÏÈÏÄÏÍ × ÐÏÌÎÏÍ ËÁÞÅÓÔ×Å.
+УÑÐ¾Ð²ÐµÐ½Ñ 1 Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑ ÑÑкоÑиÑÑ Ð¿ÐµÑвÑй пÑоÑ
од в два Ñаза без Ð¸Ð·Ð¼ÐµÐ½ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¾Ð±Ñего PSNR
+поÑледнего пÑоÑ
ода по ÑÑÐ°Ð²Ð½ÐµÐ½Ð¸Ñ Ñ Ð¿ÐµÑвÑм пÑоÑ
одом в полном каÑеÑÑве.
.br
-õÒÏ×ÅÎØ 2 ÍÏÖÅÔ ÕÓËÏÒÉÔØ ÐÅÒ×ÙÊ ÐÒÏÈÏÄ × ÞÅÔÙÒÅ ÒÁÚÁ Ó ÉÚÍÅÎÅÎÉÅÍ PSNR
-× +/\- 0.05Äâ ÐÏ ÓÒÁ×ÎÅÎÉÀ Ó ÐÅÒ×ÙÍ ÐÒÏÈÏÄÏÍ × ÐÏÌÎÏÍ ËÁÞÅÓÔ×Å.
+УÑÐ¾Ð²ÐµÐ½Ñ 2 Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑ ÑÑкоÑиÑÑ Ð¿ÐµÑвÑй пÑоÑ
од в ÑеÑÑÑе Ñаза Ñ Ð¸Ð·Ð¼ÐµÐ½ÐµÐ½Ð¸ÐµÐ¼ PSNR
+в +/\- 0.05дРпо ÑÑÐ°Ð²Ð½ÐµÐ½Ð¸Ñ Ñ Ð¿ÐµÑвÑм пÑоÑ
одом в полном каÑеÑÑве.
.REss
.
.TP
.B keyint=<value>
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÍÁËÓÉÍÁÌØÎÙÊ ÉÎÔÅÒ×ÁÌ ÍÅÖÄÕ IDR\-ËÁÄÒÁÍÉ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 250).
-âÏÌØÛÉÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÜËÏÎÏÍÑÔ ÂÉÔÙ, ÔÁËÉÍ ÏÂÒÁÚÏÍ, Õ×ÅÌÉÞÉ×ÁÑ ËÁÞÅÓÔ×Ï ÃÅÎÏÊ
-ÔÏÞÎÏÓÔÉ ÐÅÒÅÍÅÝÅÎÉÑ.
-÷ ÏÔÌÉÞÉÅ ÏÔ MPEG\-1/2/4, H.264 ÎÅ ÓÔÒÁÄÁÅÔ ÏÔ ÐÏÇÒÅÛÎÏÓÔÉ DCT ÐÒÉ ÂÏÌØÛÉÈ
-ÚÎÁÞÅÎÉÑÈ keyint.
+УÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ Ð¼Ð°ÐºÑималÑнÑй инÑеÑвал Ð¼ÐµÐ¶Ð´Ñ IDR\-кадÑами (по ÑмолÑаниÑ: 250).
+ÐолÑÑие знаÑÐµÐ½Ð¸Ñ ÑкономÑÑ Ð±Ð¸ÑÑ, Ñаким обÑазом, ÑвелиÑÐ¸Ð²Ð°Ñ ÐºÐ°ÑеÑÑво Ñеной
+ÑоÑноÑÑи пеÑемеÑениÑ.
+РоÑлиÑие Ð¾Ñ MPEG\-1/2/4, H.264 не ÑÑÑÐ°Ð´Ð°ÐµÑ Ð¾Ñ Ð¿Ð¾Ð³ÑеÑноÑÑи DCT пÑи болÑÑиÑ
+знаÑениÑÑ
keyint.
.
.TP
.B keyint_min=<1\-keyint/2>
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÍÉÎÉÍÁÌØÎÙÊ ÉÎÔÅÒ×ÁÌ ÍÅÖÄÕ IDR\-ËÁÄÒÁÍÉ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 25).
-åÓÌÉ × ÐÒÅÄÅÌÁÈ ÜÔÏÇÏ ÉÎÔÅÒ×ÁÌÁ ÐÒÏÉÓÈÏÄÉÔ ÉÚÍÅÎÅÎÉÅ ÓÃÅÎÙ, ÏÎÏ
-ÐÏ\-ÐÒÅÖÎÅÍÕ ÂÕÄÅÔ ËÏÄÉÒÏ×ÁÔØÓÑ I\-ËÁÄÒÏÍ, Á ÎÅ ÎÁÞÉÎÁÔØ ÎÏ×ÙÊ GOP.
-÷ H.264, I\-ËÁÄÒÙ ÎÅ ÏÂÑÚÁÔÅÌØÎÏ ÏÇÒÁÎÉÞÉ×ÁÀÔ ÚÁËÒÙÔÙÊ GOP,
-ÐÏÔÏÍÕ ÞÔÏ ÄÏÐÕÓËÁÅÔÓÑ ÐÒÅÄÓËÁÚÁÎÉÅ P\-ËÁÄÒÁ ÉÚ ÂÏÌÅÅ, ÞÅÍ ÏÄÎÏÇÏ
-ÐÒÅÄÙÄÕÝÅÇÏ ËÁÄÒÁ (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ frameref).
-óÌÅÄÏ×ÁÔÅÌØÎÏ, I\-ËÁÄÒÙ ÎÅ Ñ×ÌÑÀÔÓÑ ÎÅÏÂÈÏÄÉÍÙÍÉ ÄÌÑ ÐÅÒÅÍÅÝÅÎÉÑ.
-IDR\-ËÁÄÒÙ ÎÅ ÐÏÚ×ÏÌÑÀÔ ÐÏÓÌÅÄÕÀÝÉÍ P\-ËÁÄÒÁÍ ÓÓÙÌÁÔØÓÑ ÎÁ ÌÀÂÏÊ
-ÄÒÕÇÏÊ, ÐÒÅÄÛÅÓÔ×ÕÀÝÉÊ IDR\-ËÁÄÒÕ.
+УÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ Ð¼Ð¸Ð½Ð¸Ð¼Ð°Ð»ÑнÑй инÑеÑвал Ð¼ÐµÐ¶Ð´Ñ IDR\-кадÑами (по ÑмолÑаниÑ: 25).
+ÐÑли в пÑеделаÑ
ÑÑого инÑеÑвала пÑоиÑÑ
Ð¾Ð´Ð¸Ñ Ð¸Ð·Ð¼ÐµÐ½ÐµÐ½Ð¸Ðµ ÑÑенÑ, оно
+по\-пÑÐµÐ¶Ð½ÐµÐ¼Ñ Ð±ÑÐ´ÐµÑ ÐºÐ¾Ð´Ð¸ÑоваÑÑÑÑ I\-кадÑом, а не наÑинаÑÑ Ð½Ð¾Ð²Ñй GOP.
+Ð H.264, I\-кадÑÑ Ð½Ðµ обÑзаÑелÑно огÑаниÑиваÑÑ Ð·Ð°ÐºÑÑÑÑй GOP,
+поÑÐ¾Ð¼Ñ ÑÑо допÑÑкаеÑÑÑ Ð¿ÑедÑказание P\-кадÑа из более, Ñем одного
+пÑедÑдÑÑего кадÑа (ÑмоÑÑиÑе Ñакже frameref).
+СледоваÑелÑно, I\-кадÑÑ Ð½Ðµ ÑвлÑÑÑÑÑ Ð½ÐµÐ¾Ð±Ñ
одимÑми Ð´Ð»Ñ Ð¿ÐµÑемеÑениÑ.
+IDR\-кадÑÑ Ð½Ðµ позволÑÑÑ Ð¿Ð¾ÑледÑÑÑим P\-кадÑам ÑÑÑлаÑÑÑÑ Ð½Ð° лÑбой
+дÑÑгой, пÑедÑеÑÑвÑÑÑий IDR\-кадÑÑ.
.
.TP
.B scenecut=<\-1\-100>
-ëÏÎÔÒÏÌÉÒÕÅÔ ÁÇÒÅÓÓÉ×ÎÏÓÔØ ×ÓÔÁ×ËÉ ÄÏÐÏÌÎÉÔÅÌØÎÙÈ I\-ËÁÄÒÏ× (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 40).
-ó ÍÁÌÙÍÉ ÚÎÁÞÅÎÉÑÍÉ scenecut, ËÏÄÅË ÚÁÞÁÓÔÕÀ ÄÏÌÖÅÎ ÐÒÉÎÕÄÉÔÅÌØÎÏ ×ÓÔÁ×ÌÑÔØ
-I\-ËÁÄÒ, ËÏÇÄÁ ÍÏÖÅÔ ÐÒÅ×ÙÓÉÔØÓÑ keyint.
-èÏÒÏÛÉÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ scenecut ÍÏÇÕÔ ÎÁÊÔÉ ÌÕÞÛÅÅ ÐÏÌÏÖÅÎÉÅ ÄÌÑ I\-ËÁÄÒÁ.
-âÏÌØÛÉÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÉÓÐÏÌØÚÕÀÔ ÂÏÌØÛÅ I\-ëÁÄÒÏ×, ÞÅÍ ÔÒÅÂÕÅÔÓÑ,
-ÚÒÑ ÒÁÓÈÏÄÕÑ ÂÉÔÙ.
-\-1 ÏÔËÌÀÞÁÅÔ ÏÐÒÅÄÅÌÅÎÉÅ ÓÍÅÎÙ ÓÃÅÎÙ, ÔÁË ÞÔÏ I\-ËÁÄÒÙ ×ÓÔÁ×ÌÑÀÔÓÑ ÔÏÌØËÏ
-ÏÄÉÎ ÒÁÚ ËÁÖÄÙÅ keyint ËÁÄÒÏ×, ÄÁÖÅ ÅÓÌÉ ÒÁÎÅÅ ÐÒÏÉÚÏÛÌÏ ÉÚÍÅÎÅÎÉÅ ÓÃÅÎÙ.
-üÔÏ ÎÅ ÒÅËÏÍÅÎÄÕÅÔÓÑ É ÚÒÑ ÔÒÁÔÉÔ ÂÉÔÐÏÔÏË, ÐÏÓËÏÌØËÕ ÉÚÍÅÎÅÎÉÑ ÓÃÅÎÙ,
-ÚÁËÏÄÉÒÏ×ÁÎÎÙÅ P\-ËÁÄÒÁÍÉ ÔÁËÉÅ ÖÅ ÂÏÌØÛÉÅ, ËÁË É I\-ËÁÄÒÙ, ÎÏ ÎÅ
-ÏÂÎÕÌÑÀÔ "ÓÞÅÔÞÉË keyint".
+ÐонÑÑолиÑÑÐµÑ Ð°Ð³ÑеÑÑивноÑÑÑ Ð²ÑÑавки дополниÑелÑнÑÑ
I\-кадÑов (по ÑмолÑаниÑ: 40).
+С малÑми знаÑениÑми scenecut, кодек заÑаÑÑÑÑ Ð´Ð¾Ð»Ð¶ÐµÐ½ пÑинÑдиÑелÑно вÑÑавлÑÑÑ
+I\-кадÑ, когда Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑ Ð¿ÑевÑÑиÑÑÑÑ keyint.
+ХоÑоÑие знаÑÐµÐ½Ð¸Ñ scenecut могÑÑ Ð½Ð°Ð¹Ñи лÑÑÑее положение Ð´Ð»Ñ I\-кадÑа.
+ÐолÑÑие знаÑÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¸ÑполÑзÑÑÑ Ð±Ð¾Ð»ÑÑе I\-ÐадÑов, Ñем ÑÑебÑеÑÑÑ,
+зÑÑ ÑаÑÑ
одÑÑ Ð±Ð¸ÑÑ.
+\-1 оÑклÑÑÐ°ÐµÑ Ð¾Ð¿Ñеделение ÑÐ¼ÐµÐ½Ñ ÑÑенÑ, Ñак ÑÑо I\-кадÑÑ Ð²ÑÑавлÑÑÑÑÑ ÑолÑко
+один Ñаз каждÑе keyint кадÑов, даже еÑли Ñанее пÑоизоÑло изменение ÑÑенÑ.
+ÐÑо не ÑекомендÑеÑÑÑ Ð¸ зÑÑ ÑÑаÑÐ¸Ñ Ð±Ð¸ÑпоÑок, поÑколÑÐºÑ Ð¸Ð·Ð¼ÐµÐ½ÐµÐ½Ð¸Ñ ÑÑенÑ,
+закодиÑованнÑе P\-кадÑами Ñакие же болÑÑие, как и I\-кадÑÑ, но не
+обнÑлÑÑÑ "ÑÑеÑÑик keyint".
.
.TP
.B frameref=<1\-16>
-ëÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ÐÒÅÄÙÄÕÝÉÈ ËÁÄÒÏ×, ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÙÈ × ËÁÞÅÓÔ×Å ÐÒÅÄÓËÁÚÁÔÅÌÅÊ
-× B\- É P\-ËÁÄÒÁÈ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 1).
-üÔÏ ÜÆÆÅËÔÉ×ÎÏ × ÁÎÉÍÅ, ÎÏ ÄÌÑ ÍÁÔÅÒÉÁÌÁ Ó ÏÂÙÞÎÙÍ Ä×ÉÖÅÎÉÅÍ, ÎÁÞÉÎÁÑ
-ÐÒÉÍÅÒÎÏ Ó 6 Ó×ÑÚÁÎÎÙÈ ËÁÄÒÏ×, ÕÌÕÞÛÅÎÉÑ ÏÞÅÎØ ÂÙÓÔÒÏ ÓÈÏÄÑÔ ÎÁ ÎÅÔ.
-üÔÁ ÏÐÃÉÑ ÎÅ ×ÌÉÑÅÔ ÎÁ ÓËÏÒÏÓÔØ ÄÅËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ, ÎÏ Õ×ÅÌÉÞÉ×ÁÅÔ
-ÒÁÚÍÅÒ ÐÁÍÑÔÉ, ÔÒÅÂÕÅÍÏÊ ÄÌÑ ÄÅËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ.
-îÅËÏÔÏÒÙÅ ÄÅËÏÄÅÒÙ ÍÏÇÕÔ ÏÂÒÁÂÏÔÁÔØ ÔÏÌØËÏ ÄÏ 15 Ó×ÑÚÁÎÎÙÈ ËÁÄÒÏ×.
+ÐолиÑеÑÑво пÑедÑдÑÑиÑ
кадÑов, иÑполÑзÑемÑÑ
в каÑеÑÑве пÑедÑказаÑелей
+в B\- и P\-кадÑаÑ
(по ÑмолÑаниÑ: 1).
+ÐÑо ÑÑÑекÑивно в аниме, но Ð´Ð»Ñ Ð¼Ð°ÑеÑиала Ñ Ð¾Ð±ÑÑнÑм движением, наÑинаÑ
+пÑимеÑно Ñ 6 ÑвÑзаннÑÑ
кадÑов, ÑлÑÑÑÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¾ÑÐµÐ½Ñ Ð±ÑÑÑÑо ÑÑ
одÑÑ Ð½Ð° неÑ.
+ÐÑа опÑÐ¸Ñ Ð½Ðµ влиÑÐµÑ Ð½Ð° ÑкоÑоÑÑÑ Ð´ÐµÐºÐ¾Ð´Ð¸ÑованиÑ, но ÑвелиÑиваеÑ
+ÑÐ°Ð·Ð¼ÐµÑ Ð¿Ð°Ð¼ÑÑи, ÑÑебÑемой Ð´Ð»Ñ Ð´ÐµÐºÐ¾Ð´Ð¸ÑованиÑ.
+ÐекоÑоÑÑе декодеÑÑ Ð¼Ð¾Ð³ÑÑ Ð¾Ð±ÑабоÑаÑÑ ÑолÑко до 15 ÑвÑзаннÑÑ
кадÑов.
.
.TP
.B bframes=<0\-16>
-ÍÁËÓÉÍÁÌØÎÏÅ ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ÐÏÓÌÅÄÏ×ÁÔÅÌØÎÙÈ B\-ËÁÄÒÏ× ÍÅÖÄÕ I\- É P\-ËÁÄÒÁÍÉ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0)
+макÑималÑное колиÑеÑÑво поÑледоваÑелÑнÑÑ
B\-кадÑов Ð¼ÐµÐ¶Ð´Ñ I\- и P\-кадÑами (по ÑмолÑаниÑ: 0)
.
.TP
.B (no)b_adapt
-á×ÔÏÍÁÔÉÞÅÓËÉ ÒÅÛÁÅÔ ËÏÇÄÁ É × ËÁËÉÈ ËÏÌÉÞÅÓÔ×ÁÈ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ B\-ËÁÄÒÙ,
-×ÐÌÏÔØ ÄÏ ÍÁËÓÉÍÁÌØÎÏÇÏ ÚÎÁÞÅÎÉÑ, ÕËÁÚÁÎÎÏÇÏ ×ÙÛÅ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: ×ËÌÀÞÅÎÏ).
-åÓÌÉ ÏÐÃÉÑ ÏÔËÌÀÞÅÎÁ, ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ ÍÁËÓÉÍÁÌØÎÏÅ ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï B\-ËÁÄÒÏ×.
+ÐвÑомаÑиÑеÑки ÑеÑÐ°ÐµÑ ÐºÐ¾Ð³Ð´Ð° и в какиÑ
колиÑеÑÑваÑ
иÑполÑзоваÑÑ B\-кадÑÑ,
+вплоÑÑ Ð´Ð¾ макÑималÑного знаÑениÑ, Ñказанного вÑÑе (по ÑмолÑаниÑ: вклÑÑено).
+ÐÑли опÑÐ¸Ñ Ð¾ÑклÑÑена, иÑполÑзÑеÑÑÑ Ð¼Ð°ÐºÑималÑное колиÑеÑÑво B\-кадÑов.
.
.TP
.B b_bias=<\-100\-100>
-õÐÒÁ×ÌÑÅÔ ÒÅÛÅÎÉÅÍ, ÐÒÅÄÓÔÁ×ÌÅÎÎÙÍ b_adapt.
-âÏÌØÛÅÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ b_bias ÓÏÚÄÁÅÔ ÂÏÌØÛÅ B\-ËÁÄÒÏ× (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0).
+УпÑавлÑÐµÑ ÑеÑением, пÑедÑÑавленнÑм b_adapt.
+ÐолÑÑее знаÑение b_bias ÑÐ¾Ð·Ð´Ð°ÐµÑ Ð±Ð¾Ð»ÑÑе B\-кадÑов (по ÑмолÑаниÑ: 0).
.
.TP
.B (no)b_pyramid
-ðÏÚ×ÏÌÑÅÔ B\-ËÁÄÒÁÍ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØÓÑ ËÁË ÓÓÙÌËÉ ÄÌÑ ÐÒÅÄÓËÁÚÁÎÉÑ ÄÒÕÇÉÈ ËÁÄÒÏ×.
-îÁÐÒÉÍÅÒ, ÐÒÅÄÐÏÌÏÖÉÍ 3 ÐÏÓÌÅÄÏ×ÁÔÅÌØÎÙÈ B\-ËÁÄÒÁ: I0 B1 B2 B3 P4.
-âÅÚ ÜÔÏÊ ÏÐÃÉÉ, B\-ËÁÄÒÙ ÓÌÅÄÕÀÔ ÔÏÍÕ ÖÅ ÛÁÂÌÏÎÕ, ÞÔÏ É × MPEG\-[124].
-ôÁËÉÍ ÏÂÒÁÚÏÍ ÏÎÉ ËÏÄÉÒÕÀÔÓÑ × ÐÏÒÑÄËÅ I0 P4 B1 B2 B3, É ×ÓÅ B\-ËÁÄÒÙ
-ÐÒÅÄÓËÁÚÙ×ÁÀÔÓÑ ÉÚ I0 É P4.
-ó ÜÔÏÊ ÏÐÃÉÅÊ, ÏÎÉ ËÏÄÉÒÕÀÔÓÑ ËÁË I0 P4 B2 B1 B3.
-B2 ÔÁËÏÊ ÖÅ ËÁË É ×ÙÛÅ, ÎÏ B1 ÐÒÅÄÓËÁÚÙ×ÁÅÔÓÑ ÉÚ I0 É B2, Á
-B3 ÐÒÅÄÓËÁÚÙ×ÁÅÔÓÑ ÉÚ B2 É P4.
-üÔÏ ÏÂÙÞÎÏ ÄÁÅÔ ÎÅÓËÏÌØËÏ ÕÌÕÞÛÅÎÎÏÅ ÓÖÁÔÉÅ ÐÒÁËÔÉÞÅÓËÉ ÂÅÚ ÐÏÔÅÒØ × ÓËÏÒÏÓÔÉ.
-ïÄÎÁËÏ, ÜÔÏ ÜËÓÐÅÒÉÍÅÎÔÁÌØÎÁÑ ÏÐÃÉÑ; ÏÎÁ ÎÅ ÐÏÌÎÏÓÔØÀ ÎÁÓÔÒÁÉ×ÁÅÔÓÑ É ÎÅ ×ÓÅÇÄÁ
-ÐÏÍÏÇÁÅÔ.
-ôÒÅÂÕÅÔÓÑ bframes >= 2.
-îÅÄÏÓÔÁÔËÉ: Õ×ÅÌÉÞÉ×ÁÅÔ ÚÁÄÅÒÖËÕ ÄÅËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ ÄÏ Ä×ÕÈ ËÁÄÒÏ×.
+ÐозволÑÐµÑ B\-кадÑам иÑполÑзоваÑÑÑÑ ÐºÐ°Ðº ÑÑÑлки Ð´Ð»Ñ Ð¿ÑедÑÐºÐ°Ð·Ð°Ð½Ð¸Ñ Ð´ÑÑгиÑ
кадÑов.
+ÐапÑимеÑ, пÑедположим 3 поÑледоваÑелÑнÑÑ
B\-кадÑа: I0 B1 B2 B3 P4.
+Ðез ÑÑой опÑии, B\-кадÑÑ ÑледÑÑÑ ÑÐ¾Ð¼Ñ Ð¶Ðµ ÑаблонÑ, ÑÑо и в MPEG\-[124].
+Таким обÑазом они кодиÑÑÑÑÑÑ Ð² поÑÑдке I0 P4 B1 B2 B3, и вÑе B\-кадÑÑ
+пÑедÑказÑваÑÑÑÑ Ð¸Ð· I0 и P4.
+С ÑÑой опÑией, они кодиÑÑÑÑÑÑ ÐºÐ°Ðº I0 P4 B2 B1 B3.
+B2 Ñакой же как и вÑÑе, но B1 пÑедÑказÑваеÑÑÑ Ð¸Ð· I0 и B2, а
+B3 пÑедÑказÑваеÑÑÑ Ð¸Ð· B2 и P4.
+ÐÑо обÑÑно Ð´Ð°ÐµÑ Ð½ÐµÑколÑко ÑлÑÑÑенное ÑжаÑие пÑакÑиÑеÑки без поÑеÑÑ Ð² ÑкоÑоÑÑи.
+Ðднако, ÑÑо ÑкÑпеÑименÑалÑÐ½Ð°Ñ Ð¾Ð¿ÑиÑ; она не полноÑÑÑÑ Ð½Ð°ÑÑÑаиваеÑÑÑ Ð¸ не вÑегда
+помогаеÑ.
+ТÑебÑеÑÑÑ bframes >= 2.
+ÐедоÑÑаÑки: ÑвелиÑÐ¸Ð²Ð°ÐµÑ Ð·Ð°Ð´ÐµÑÐ¶ÐºÑ Ð´ÐµÐºÐ¾Ð´Ð¸ÑÐ¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ Ð´Ð¾ двÑÑ
кадÑов.
.
.TP
.B (no)deblock
-éÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÆÉÌØÔÒ deblocking (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: ×ËÌÀÞÅÎÏ).
-ðÏÓËÏÌØËÕ ÏÎ ÚÁÂÉÒÁÅÔ ÎÅÍÎÏÇÏ ×ÒÅÍÅÎÉ ÐÏ ÓÒÁ×ÎÅÎÉÀ Ó ÕÌÕÞÛÅÎÉÅÍ ËÁÞÅÓÔ×Á,
-ÎÅ ÒÅËÏÍÅÎÄÕÅÔÓÑ ÅÇÏ ÏÔËÌÀÞÁÔØ.
+ÐÑполÑзоваÑÑ ÑилÑÑÑ deblocking (по ÑмолÑаниÑ: вклÑÑено).
+ÐоÑколÑÐºÑ Ð¾Ð½ забиÑÐ°ÐµÑ Ð½ÐµÐ¼Ð½Ð¾Ð³Ð¾ вÑемени по ÑÑÐ°Ð²Ð½ÐµÐ½Ð¸Ñ Ñ ÑлÑÑÑением каÑеÑÑва,
+не ÑекомендÑеÑÑÑ ÐµÐ³Ð¾ оÑклÑÑаÑÑ.
.
.TP
.B deblock=<\-6\-6>,<\-6\-6>
-ðÅÒ×ÙÊ ÐÁÒÁÍÅÔÒ \- ÜÔÏ AlphaC0 (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0).
-ïÎ ÎÁÓÔÒÁÉ×ÁÅÔ ÐÏÒÏÇÏ×ÙÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÄÌÑ H.264 in\-loop deblocking ÆÉÌØÔÒÁ.
-÷Ï\-ÐÅÒ×ÙÈ, ÜÔÏÔ ÐÁÒÁÍÅÔÒ ÎÁÓÔÒÁÉ×ÁÅÔ ÍÁËÓÉÍÁÌØÎÏÅ ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ÉÚÍÅÎÅÎÉÊ,
-ËÏÔÏÒÙÅ ÍÏÖÅÔ ×ÎÅÓÔÉ ÆÉÌØÔÒ × ÌÀÂÏÊ ÏÔÄÅÌØÎÙÊ ÐÉËÓÅÌ.
-÷Ï\-×ÔÏÒÙÈ, ÏÎ ×ÌÉÑÅÔ ÎÁ ÐÏÒÏÇÏ×ÏÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ ÒÁÚÎÏÓÔÉ ×ÄÏÌØ ÆÉÌØÔÒÕÅÍÏÊ
-ÇÒÁÎÉÃÙ.
-ðÏÌÏÖÉÔÅÌØÎÏÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ ÌÕÞÛÅ ÕÂÉÒÁÅÔ ÁÒÔÅÆÁËÔÙ × ×ÉÄÅ Ë×ÁÄÒÁÔÉËÏ×,
-ÎÏ ÔÁËÖÅ ÓÍÁÚÙ×ÁÀÔ ÄÅÔÁÌÉ.
+ÐеÑвÑй паÑамеÑÑ \- ÑÑо AlphaC0 (по ÑмолÑаниÑ: 0).
+Ðн наÑÑÑÐ°Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ Ð¿Ð¾ÑоговÑе знаÑÐµÐ½Ð¸Ñ Ð´Ð»Ñ H.264 in\-loop deblocking ÑилÑÑÑа.
+Ðо\-пеÑвÑÑ
, ÑÑÐ¾Ñ Ð¿Ð°ÑамеÑÑ Ð½Ð°ÑÑÑÐ°Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ Ð¼Ð°ÐºÑималÑное колиÑеÑÑво изменений,
+коÑоÑÑе Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑ Ð²Ð½ÐµÑÑи ÑилÑÑÑ Ð² лÑбой оÑделÑнÑй пикÑел.
+Ðо\-вÑоÑÑÑ
, он влиÑÐµÑ Ð½Ð° поÑоговое знаÑение ÑазноÑÑи Ð²Ð´Ð¾Ð»Ñ ÑилÑÑÑÑемой
+гÑаниÑÑ.
+ÐоложиÑелÑное знаÑение лÑÑÑе ÑбиÑÐ°ÐµÑ Ð°ÑÑеÑакÑÑ Ð² виде квадÑаÑиков,
+но Ñакже ÑмазÑваÑÑ Ð´ÐµÑали.
.br
-÷ÔÏÒÏÊ ÐÁÒÁÍÅÔÒ \- ÜÔÏ Beta (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0).
-ïÎ ×ÌÉÑÅÔ ÎÁ ÐÏÒÏÇ ÄÅÔÁÌÉÚÁÃÉÉ.
-âÌÏËÉ Ó ÂÏÌØÛÉÍ ËÏÌÉÞÅÓÔ×ÏÍ ÄÅÔÁÌÅÊ ÎÅ ÆÉÌØÔÒÕÀÔÓÑ, ÐÏÓËÏÌØËÕ ÓÍÁÚÙ×ÁÎÉÅ,
-×ÎÏÓÉÍÏÅ ÆÉÌØÔÒÏÍ, ÂÕÄÅÔ ÂÏÌÅÅ ÚÁÍÅÔÎÙÍ, ÞÅÍ ÉÚÎÁÞÁÌØÎÁÑ ÂÌÏÞÎÏÓÔØ.
+ÐÑоÑой паÑамеÑÑ \- ÑÑо Beta (по ÑмолÑаниÑ: 0).
+Ðн влиÑÐµÑ Ð½Ð° поÑог деÑализаÑии.
+Ðлоки Ñ Ð±Ð¾Ð»ÑÑим колиÑеÑÑвом деÑалей не ÑилÑÑÑÑÑÑÑÑ, поÑколÑÐºÑ ÑмазÑвание,
+вноÑимое ÑилÑÑÑом, бÑÐ´ÐµÑ Ð±Ð¾Ð»ÐµÐµ замеÑнÑм, Ñем изнаÑалÑÐ½Ð°Ñ Ð±Ð»Ð¾ÑноÑÑÑ.
.br
-ðÏ×ÅÄÅÎÉÅ ÆÉÌØÔÒÁ ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ ÐÏÞÔÉ ×ÓÅÇÄÁ ÄÏÓÔÉÇÁÅÔ ÏÐÔÉÍÁÌØÎÏÇÏ
-ËÁÞÅÓÔ×Á, ÔÁË ÞÔÏ ÌÕÞÛÅ ÌÉÂÏ ÏÓÔÁ×ÉÔØ ÅÇÏ × ÐÏËÏÅ , ÌÉÂÏ ×ÎÏÓÉÔØ
-ÎÅÂÏÌØÛÉÅ ÉÚÍÅÎÅÎÉÑ.
-ïÄÎÁËÏ, ÅÓÌÉ ÉÓÈÏÄÎÙÊ ÍÁÔÅÒÉÁÌ ÕÖÅ ÓÏÄÅÒÖÉÔ ÎÅËÏÔÏÒÏÅ ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï
-ÂÌÏÞÎÏÓÔÉ ÉÌÉ ÛÕÍÁ, ËÏÔÏÒÙÅ ÈÏÞÅÔÓÑ ÕÄÁÌÉÔØ, ÂÕÄÅÔ ÎÅÐÌÏÈÏ ÓÌÅÇËÁ
-ÕÓÉÌÉÔØ ÅÇÏ.
+Ðоведение ÑилÑÑÑа по ÑмолÑÐ°Ð½Ð¸Ñ Ð¿Ð¾ÑÑи вÑегда доÑÑÐ¸Ð³Ð°ÐµÑ Ð¾Ð¿ÑималÑного
+каÑеÑÑва, Ñак ÑÑо лÑÑÑе либо оÑÑавиÑÑ ÐµÐ³Ð¾ в покое , либо вноÑиÑÑ
+неболÑÑие изменениÑ.
+Ðднако, еÑли иÑÑ
однÑй маÑеÑиал Ñже ÑодеÑÐ¶Ð¸Ñ Ð½ÐµÐºÐ¾ÑоÑое колиÑеÑÑво
+блоÑноÑÑи или ÑÑма, коÑоÑÑе Ñ
оÑеÑÑÑ ÑдалиÑÑ, бÑÐ´ÐµÑ Ð½ÐµÐ¿Ð»Ð¾Ñ
о Ñлегка
+ÑÑилиÑÑ ÐµÐ³Ð¾.
.
.TP
.B (no)cabac
-éÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ CABAC (Context\-Adaptive Binary Arithmetic Coding) (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: ×ËÌÀÞÅÎÏ).
-îÅÍÎÏÇÏ ÚÁÍÅÄÌÑÅÔ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÅ É ÄÅËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÅ, ÎÏ ÄÏÌÖÎÏ ÓÜËÏÎÏÍÉÔØ 10\-15% ÂÉÔÐÏÔÏËÁ.
-îÅ ÓÌÅÄÕÅÔ ÏÔËÌÀÞÁÔØ ÅÇÏ, ÅÓÌÉ ÎÅ ÇÏÎÉÔÅÓØ ÚÁ ÓËÏÒÏÓÔØÀ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ.
+ÐÑполÑзоваÑÑ CABAC (Context\-Adaptive Binary Arithmetic Coding) (по ÑмолÑаниÑ: вклÑÑено).
+Ðемного замедлÑÐµÑ ÐºÐ¾Ð´Ð¸Ñование и декодиÑование, но должно ÑÑкономиÑÑ 10\-15% биÑпоÑока.
+Ðе ÑледÑÐµÑ Ð¾ÑклÑÑаÑÑ ÐµÐ³Ð¾, еÑли не гониÑеÑÑ Ð·Ð° ÑкоÑоÑÑÑÑ ÐºÐ¾Ð´Ð¸ÑованиÑ.
.
.TP
-.B qp_min=<1\-51> (ABR ÉÌÉ Ä×ÕÈÐÒÏÈÏÄÎÙÊ ÒÅÖÉÍ)
-íÉÎÉÍÁÌØÎÙÊ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌØ, 10\-30 ×ÙÇÌÑÄÉÔ ÐÒÉÇÏÄÎÙÍ ÄÉÁÐÁÚÏÎÏÍ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 10).
+.B qp_min=<1\-51> (ABR или двÑÑ
пÑоÑ
однÑй Ñежим)
+ÐинималÑнÑй кванÑоваÑелÑ, 10\-30 вÑглÑÐ´Ð¸Ñ Ð¿ÑигоднÑм диапазоном (по ÑмолÑаниÑ: 10).
.
.TP
-.B qp_max=<1\-51> (ABR ÉÌÉ Ä×ÕÈÐÒÏÈÏÄÎÙÊ ÒÅÖÉÍ)
-íÁËÓÉÍÁÌØÎÙÊ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌØ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 51)
+.B qp_max=<1\-51> (ABR или двÑÑ
пÑоÑ
однÑй Ñежим)
+ÐакÑималÑнÑй кванÑоваÑÐµÐ»Ñ (по ÑмолÑаниÑ: 51)
.
.TP
-.B qp_step=<1\-50> (ABR ÉÌÉ Ä×ÕÈÐÒÏÈÏÄÎÙÊ ÒÅÖÉÍ)
-ÍÁËÓÉÍÁÌØÎÏÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ, ÎÁ ËÏÔÏÒÏÅ ÍÏÖÅÔ Õ×ÅÌÉÞÉ×ÁÔØÓÑ/ÕÍÅÎØÛÁÔØÓÑ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌØ
-ÍÅÖÄÕ ËÁÄÒÁÍÉ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 4).
+.B qp_step=<1\-50> (ABR или двÑÑ
пÑоÑ
однÑй Ñежим)
+макÑималÑное знаÑение, на коÑоÑое Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑ ÑвелиÑиваÑÑÑÑ/ÑменÑÑаÑÑÑÑ ÐºÐ²Ð°Ð½ÑоваÑелÑ
+Ð¼ÐµÐ¶Ð´Ñ ÐºÐ°Ð´Ñами (по ÑмолÑаниÑ: 4).
.
.TP
-.B ratetol=<0.1\-100.0> (ABR ÉÌÉ Ä×ÕÈÐÒÏÈÏÄÎÙÊ ÒÅÖÉÍ)
-ÄÏÐÕÓÔÉÍÏÅ ËÏÌÅÂÁÎÉÅ ÓÒÅÄÎÅÇÏ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÂÉÔÐÏÔÏËÁ (ÎÅ ÄÌÑ ÏÔÄÅÌØÎÙÈ ÜÌÅÍÅÎÔÏ×) (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 1.0)
+.B ratetol=<0.1\-100.0> (ABR или двÑÑ
пÑоÑ
однÑй Ñежим)
+допÑÑÑимое колебание ÑÑеднего знаÑÐµÐ½Ð¸Ñ Ð±Ð¸ÑпоÑока (не Ð´Ð»Ñ Ð¾ÑделÑнÑÑ
ÑлеменÑов) (по ÑмолÑаниÑ: 1.0)
.
.TP
-.B vbv_maxrate=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ> (ABR ÉÌÉ Ä×ÕÈÐÒÏÈÏÄÎÙÊ ÒÅÖÉÍ)
-ÍÁËÓÉÍÁÌØÎÙÊ ÌÏËÁÌØÎÙÊ ÂÉÔÐÏÔÏË, × ËÂÉÔ/\:ÓÅËÕÎÄÕ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: ÏÔËÌÀÞÅÎÏ)
+.B vbv_maxrate=<знаÑение> (ABR или двÑÑ
пÑоÑ
однÑй Ñежим)
+макÑималÑнÑй локалÑнÑй биÑпоÑок, в кбиÑ/\:ÑекÑÐ½Ð´Ñ (по ÑмолÑаниÑ: оÑклÑÑено)
.
.TP
-.B vbv_bufsize=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ> (ABR ÉÌÉ Ä×ÕÈÐÒÏÈÏÄÎÙÊ ÒÅÖÉÍ)
-ÐÅÒÉÏÄ ÕÓÒÅÄÎÅÎÉÑ ÄÌÑ vbv_maxrate, × ËÉÌÏÂÉÔÁÈ
-(ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: ÎÅÔ, ÄÏÌÖÅÎ ÂÙÔØ ÕËÁÚÁÎ, ÅÓÌÉ vbv_maxrate ×ËÌÀÞÅÎ)
+.B vbv_bufsize=<знаÑение> (ABR или двÑÑ
пÑоÑ
однÑй Ñежим)
+пеÑиод ÑÑÑÐµÐ´Ð½ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð´Ð»Ñ vbv_maxrate, в килобиÑаÑ
+(по ÑмолÑаниÑ: неÑ, должен бÑÑÑ Ñказан, еÑли vbv_maxrate вклÑÑен)
.
.TP
-.B vbv_init=<0.0\-1.0> (ABR ÉÌÉ Ä×ÕÈÐÒÏÈÏÄÎÙÊ ÒÅÖÉÍ)
-ÎÁÞÁÌØÎÏÅ ÚÁÐÏÌÎÅÎÉÅ ÂÕÆÅÒÁ, × ÐÒÏÃÅÎÔÁÈ ÏÔ vbv_bufsize (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0.9)
+.B vbv_init=<0.0\-1.0> (ABR или двÑÑ
пÑоÑ
однÑй Ñежим)
+наÑалÑное заполнение бÑÑеÑа, в пÑоÑенÑаÑ
Ð¾Ñ vbv_bufsize (по ÑмолÑаниÑ: 0.9)
.
.TP
-.B ip_factor=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-ÏÔÎÏÛÅÎÉÅ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌÑ I\- É P\-ËÁÄÒÏ× (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 1.4)
+.B ip_factor=<знаÑение>
+оÑноÑение кванÑоваÑÐµÐ»Ñ I\- и P\-кадÑов (по ÑмолÑаниÑ: 1.4)
.
.TP
-.B pb_factor=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-ÏÔÎÏÛÅÎÉÅ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌÑ P\- É B\-ËÁÄÒÏ× (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 1.3)
+.B pb_factor=<знаÑение>
+оÑноÑение кванÑоваÑÐµÐ»Ñ P\- и B\-кадÑов (по ÑмолÑаниÑ: 1.3)
.
.TP
-.B qcomp=<0\-1> (ABR ÉÌÉ Ä×ÕÈÐÒÏÈÏÄÎÙÊ ÒÅÖÉÍ)
-ÓÖÁÔÉÅ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌÑ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0.6).
-íÅÎØÛÉÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÄÅÌÁÀÔ ÂÉÔÐÏÔÏË ÂÏÌÅÅ ÐÏÓÔÏÑÎÎÙÍ, × ÔÏ ×ÒÅÍÑ ËÁË
-ÂÏÌØÛÉÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÄÅÌÁÀÔ ÂÏÌÅÅ ÐÏÓÔÏÑÎÎÙÍÉ ÐÁÒÁÍÅÔÒ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÎÉÑ.
+.B qcomp=<0\-1> (ABR или двÑÑ
пÑоÑ
однÑй Ñежим)
+ÑжаÑие кванÑоваÑÐµÐ»Ñ (по ÑмолÑаниÑ: 0.6).
+ÐенÑÑие знаÑÐµÐ½Ð¸Ñ Ð´ÐµÐ»Ð°ÑÑ Ð±Ð¸ÑпоÑок более поÑÑоÑннÑм, в Ñо вÑÐµÐ¼Ñ ÐºÐ°Ðº
+болÑÑие знаÑÐµÐ½Ð¸Ñ Ð´ÐµÐ»Ð°ÑÑ Ð±Ð¾Ð»ÐµÐµ поÑÑоÑннÑми паÑамеÑÑ ÐºÐ²Ð°Ð½ÑованиÑ.
.
.TP
-.B cplx_blur=<0\-999> (ÔÏÌØËÏ Ä×ÕÈÐÒÏÈÏÄÎÙÊ ÒÅÖÉÍ)
-òÁÚÍÙ×ÁÎÉÅ ×Ï ×ÒÅÍÅÎÉ ÐÏÄÓÞÉÔÁÎÎÏÊ ÓÌÏÖÎÏÓÔÉ ËÁÄÒÁ ÐÅÒÅÄ ÓÖÁÔÉÅÍ ËÒÉ×ÏÊ.
-(ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 20).
-íÅÎØÛÉÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÐÏÚ×ÏÌÑÀÔ ÚÎÁÞÅÎÉÀ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌÑ "ÐÒÙÇÁÔØ" ÓÉÌØÎÅÅ,
-ÂÏÌØÛÉÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÐÒÉÎÕÖÄÁÀÔ ÅÇÏ ÍÅÎÑÔØÓÑ ÂÏÌÅÅ ÐÌÁ×ÎÏ.
-cplx_blur ÇÁÒÁÎÔÉÒÕÅÔ, ÞÔÏ ËÁÖÄÙÊ I\-ËÁÄÒ ÉÍÅÅÔ ËÁÞÅÓÔ×Ï, ÓÒÁ×ÎÉÍÏÅ Ó
-ÐÏÓÌÅÄÕÀÝÉÍÉ P\-ËÁÄÒÁÍÉ, É ÇÁÒÁÎÔÉÒÕÅÔ, ÞÔÏ ÞÅÒÅÄÏ×ÁÎÉÅ ËÁÄÒÏÍ Ó
-ÍÁÌÅÎØËÏÊ É ×ÙÓÏËÏÊ ÓÌÏÖÎÏÓÔØÀ (ÎÁÐÒÉÍÅÒ, ÁÎÉÍÁÃÉÑ Ó ÎÉÚËÉÍ fps)
-ÎÅ ÒÁÓÈÏÄÕÅÔ ÂÉÔÙ ÐÏÐÕÓÔÕ ÉÚ\-ÚÁ ËÏÌÅÂÁÎÉÊ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌÑ.
+.B cplx_blur=<0\-999> (ÑолÑко двÑÑ
пÑоÑ
однÑй Ñежим)
+РазмÑвание во вÑемени подÑÑиÑанной ÑложноÑÑи кадÑа пеÑед ÑжаÑием кÑивой.
+(по ÑмолÑаниÑ: 20).
+ÐенÑÑие знаÑÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¿Ð¾Ð·Ð²Ð¾Ð»ÑÑÑ Ð·Ð½Ð°ÑÐµÐ½Ð¸Ñ ÐºÐ²Ð°Ð½ÑоваÑÐµÐ»Ñ "пÑÑгаÑÑ" ÑилÑнее,
+болÑÑие знаÑÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¿ÑинÑждаÑÑ ÐµÐ³Ð¾ менÑÑÑÑÑ Ð±Ð¾Ð»ÐµÐµ плавно.
+cplx_blur гаÑанÑиÑÑеÑ, ÑÑо каждÑй I\-ÐºÐ°Ð´Ñ Ð¸Ð¼ÐµÐµÑ ÐºÐ°ÑеÑÑво, ÑÑавнимое Ñ
+поÑледÑÑÑими P\-кадÑами, и гаÑанÑиÑÑеÑ, ÑÑо ÑеÑедование кадÑом Ñ
+маленÑкой и вÑÑокой ÑложноÑÑÑÑ (напÑимеÑ, анимаÑÐ¸Ñ Ñ Ð½Ð¸Ð·ÐºÐ¸Ð¼ fps)
+не ÑаÑÑ
одÑÐµÑ Ð±Ð¸ÑÑ Ð¿Ð¾Ð¿ÑÑÑÑ Ð¸Ð·\-за колебаний кванÑоваÑелÑ.
.
.TP
-.B qblur=<0\-99> (ÔÏÌØËÏ Ä×ÕÈÐÒÏÈÏÄÎÙÊ ÒÅÖÉÍ)
-òÁÚÍÙ×ÁÎÉÅ ×Ï ×ÒÅÍÅÎÉ ÐÁÒÁÍÅÔÒÁ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÎÉÑ ÐÏÓÌÅ ÓÖÁÔÉÑ ËÒÉ×ÏÊ
-(ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0.5).
-íÅÎØÛÉÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÐÏÚ×ÏÌÑÀÔ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌÀ ÓÉÌØÎÅÅ "ÐÒÙÇÁÔØ",
-ÂÏÌØÛÉÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÐÒÉÎÕÖÄÁÀÔ ÅÇÏ ÍÅÎÑÔØÓÑ ÂÏÌÅÅ ÐÌÁ×ÎÏ.
+.B qblur=<0\-99> (ÑолÑко двÑÑ
пÑоÑ
однÑй Ñежим)
+РазмÑвание во вÑемени паÑамеÑÑа кванÑÐ¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ Ð¿Ð¾Ñле ÑжаÑÐ¸Ñ ÐºÑивой
+(по ÑмолÑаниÑ: 0.5).
+ÐенÑÑие знаÑÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¿Ð¾Ð·Ð²Ð¾Ð»ÑÑÑ ÐºÐ²Ð°Ð½ÑоваÑÐµÐ»Ñ ÑилÑнее "пÑÑгаÑÑ",
+болÑÑие знаÑÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¿ÑинÑждаÑÑ ÐµÐ³Ð¾ менÑÑÑÑÑ Ð±Ð¾Ð»ÐµÐµ плавно.
.
.TP
-.B zones=<ÚÏÎÁ0>[/<ÚÏÎÁ1>[/...]]
-õËÁÚÁÎÎÏÅ ÐÏÌØÚÏ×ÁÔÅÌÅÍ ËÁÞÅÓÔ×Ï ÏÔÄÅÌØÎÙÈ ÞÁÓÔÅÊ (ËÏÎÃÏ×ÏË, ÔÉÔÒÏ×, ...).
-ëÁÖÄÁÑ ÚÏÎÁ ÕËÁÚÙ×ÁÅÔÓÑ × ×ÉÄÅ <ÐÅÒ×ÙÊ ËÁÄÒ>,<ÐÏÓÌÅÄÎÉÊ ËÁÄÒ>,<ÏÐÃÉÑ>, ÇÄÅ
-ÏÐÃÉÑ ÍÏÖÅÔ ÂÙÔØ
+.B zones=<зона0>[/<зона1>[/...]]
+Указанное полÑзоваÑелем каÑеÑÑво оÑделÑнÑÑ
ÑаÑÑей (конÑовок, ÑиÑÑов, ...).
+ÐÐ°Ð¶Ð´Ð°Ñ Ð·Ð¾Ð½Ð° ÑказÑваеÑÑÑ Ð² виде <пеÑвÑй кадÑ>,<поÑледний кадÑ>,<опÑиÑ>, где
+опÑÐ¸Ñ Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑ Ð±ÑÑÑ
.PD 0
.RSs
.IPs "q=<0\-51>"
-Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌØ
+кванÑоваÑелÑ
.IPs "b=<0.01\-100.0>"
-ÍÎÏÖÉÔÅÌØ ÂÉÔÐÏÔÏËÁ
+множиÑÐµÐ»Ñ Ð±Ð¸ÑпоÑока
.RE
.PD 1
.RS
-.I úáíåþáîéå:
-ïÐÃÉÑ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌÑ ÎÅ Ñ×ÌÑÅÔÓÑ ÖÅÓÔËÏ ÐÒÉÍÅÎÑÅÍÏÊ.
+.I ÐÐÐÐЧÐÐÐÐ:
+ÐпÑÐ¸Ñ ÐºÐ²Ð°Ð½ÑоваÑÐµÐ»Ñ Ð½Ðµ ÑвлÑеÑÑÑ Ð¶ÐµÑÑко пÑименÑемой.
.\" FIXME is translation correct?
.\" It affects only the planning stage of ratecontrol, and is still subject
.\" to overflow compensation and qp_min/qp_max.
-ïÎÁ ×ÌÉÑÅÔ ÔÏÌØËÏ ÎÁ ÓÔÁÄÉÀ ÐÌÁÎÉÒÏ×ÁÎÉÑ ÍÏÄÕÌÑ ÕÐÒÁ×ÌÅÎÉÑ ÂÉÔÐÏÔÏËÏÍ,
-É ÐÏ-ÐÒÅÖÎÅÍÕ Ñ×ÌÑÅÔÓÑ ÏÂßÅËÔÏÍ ÄÌÑ ËÏÍÐÅÎÓÁÃÉÉ ÐÅÒÅÐÏÌÎÅÎÉÑ É qp_min/qp_max.
+Ðна влиÑÐµÑ ÑолÑко на ÑÑÐ°Ð´Ð¸Ñ Ð¿Ð»Ð°Ð½Ð¸ÑÐ¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ Ð¼Ð¾Ð´ÑÐ»Ñ ÑпÑÐ°Ð²Ð»ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð±Ð¸ÑпоÑоком,
+и по-пÑÐµÐ¶Ð½ÐµÐ¼Ñ ÑвлÑеÑÑÑ Ð¾Ð±ÑекÑом Ð´Ð»Ñ ÐºÐ¾Ð¼Ð¿ÐµÐ½ÑаÑии пеÑÐµÐ¿Ð¾Ð»Ð½ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¸ qp_min/qp_max.
.RE
.
.TP
.B direct_pred=<name>
-ïÐÒÅÄÅÌÑÅÔ ÔÉÐ ÐÒÅÄÓËÁÚÁÎÉÑ Ä×ÉÖÅÎÉÑ, ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÏÇÏ ÄÌÑ ÐÒÑÍÙÈ
-ÍÁËÒÏÂÌÏËÏ× × B\-ËÁÄÒÁÈ.
+ÐпÑеделÑÐµÑ Ñип пÑедÑÐºÐ°Ð·Ð°Ð½Ð¸Ñ Ð´Ð²Ð¸Ð¶ÐµÐ½Ð¸Ñ, иÑполÑзÑемого Ð´Ð»Ñ Ð¿ÑÑмÑÑ
+макÑоблоков в B\-кадÑаÑ
.
.PD 0
.RSs
.IPs none
-ðÒÑÍÙÅ ÍÁËÒÏÂÌÏË ÎÅ ÉÓÐÏÌØÚÕÀÔÓÑ.
+ÐÑÑмÑе макÑоблок не иÑполÑзÑÑÑÑÑ.
.IPs spatial
-÷ÅËÔÏÒÙ Ä×ÉÖÅÎÉÑ ÜËÓÔÒÁÐÏÌÉÒÕÀÔÓÑ ÉÚ ÓÏÓÅÄÎÉÈ ÂÌÏËÏ×.
-(ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ)
+ÐекÑоÑÑ Ð´Ð²Ð¸Ð¶ÐµÐ½Ð¸Ñ ÑкÑÑÑаполиÑÑÑÑÑÑ Ð¸Ð· ÑоÑедниÑ
блоков.
+(по ÑмолÑаниÑ)
.IPs temporal
-÷ÅËÔÏÒÙ Ä×ÉÖÅÎÉÑ ÜËÓÔÒÁÐÏÌÉÒÕÀÔÓÑ ÉÚ ÐÏÓÌÅÄÕÀÝÅÇÏ P\-ËÁÄÒÁ.
+ÐекÑоÑÑ Ð´Ð²Ð¸Ð¶ÐµÐ½Ð¸Ñ ÑкÑÑÑаполиÑÑÑÑÑÑ Ð¸Ð· поÑледÑÑÑего P\-кадÑа.
.IPs auto
-ëÏÄÅË ÄÌÑ ËÁÖÄÏÇÏ ËÁÄÒÙ ×ÙÂÉÒÁÅÔ ÍÅÖÄÕ spatial É temporal.
+Ðодек Ð´Ð»Ñ ÐºÐ°Ð¶Ð´Ð¾Ð³Ð¾ кадÑÑ Ð²ÑбиÑÐ°ÐµÑ Ð¼ÐµÐ¶Ð´Ñ spatial и temporal.
.RE
.PD 1
.RS
-Spatial É temporal ÉÍÅÀÔ ÐÒÉÍÅÒÎÏ ÏÄÉÎÁËÏ×ÕÀ ÓËÏÒÏÓÔØ É PSNR,
-×ÙÂÏÒ ÍÅÖÄÕ ÎÉÍÉ ÚÁ×ÉÓÉÔ ÏÔ ×ÉÄÅÏ ÓÏÄÅÒÖÉÍÏÇÏ.
-Auto ÎÅÍÎÏÇÏ ÌÕÞÛÅ, ÎÏ ÍÅÄÌÅÎÎÅÅ.
-Auto ÎÁÉÂÏÌÅÅ ÜÆÆÅËÔÉ×ÎÏ × ËÏÍÂÉÎÁÃÉÉ Ó multipass.
-direct_pred=none ÏÄÎÏ×ÒÅÍÅÎÎÏ É ÍÅÄÌÅÎÎÅÅ, É ÈÕÖÅ ÐÏ ËÁÞÅÓÔ×Õ.
+Spatial и temporal имеÑÑ Ð¿ÑимеÑно одинаковÑÑ ÑкоÑоÑÑÑ Ð¸ PSNR,
+вÑÐ±Ð¾Ñ Ð¼ÐµÐ¶Ð´Ñ Ð½Ð¸Ð¼Ð¸ завиÑÐ¸Ñ Ð¾Ñ Ð²Ð¸Ð´ÐµÐ¾ ÑодеÑжимого.
+Auto немного лÑÑÑе, но медленнее.
+Auto наиболее ÑÑÑекÑивно в комбинаÑии Ñ multipass.
+direct_pred=none одновÑеменно и медленнее, и Ñ
Ñже по каÑеÑÑвÑ.
.RE
.
.TP
.B (no)weight_b
-éÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ×Ú×ÅÛÅÎÎÏÅ ÐÒÅÄÓËÁÚÁÎÉÅ × B\-ËÁÄÒÁÈ.
-âÅÚ ÜÔÏÊ ÏÐÃÉÉ, Ä×ÕÎÁÐÒÁ×ÌÅÎÎÏ ÐÒÅÄÓËÁÚÁÎÎÙÅ ÍÁËÒÏÂÌÏËÉ
-ÐÒÉÓ×ÁÉ×ÁÀÔ ÏÄÉÎÁËÏ×ÙÊ ×ÅÓ ËÁÖÄÏÍÕ ËÁÄÒÕ, ÎÁ ËÏÔÏÒÙÊ ÓÓÙÌÁÀÔÓÑ.
-ó ÜÔÏÊ ÏÐÃÉÅÊ ×ÅÓÁ ÏÐÒÅÄÅÌÑÀÔÓÑ ×ÒÅÍÅÎÎÏÊ ÐÏÚÉÃÉÅÊ
-B\-ËÁÄÒÁ ÏÔÎÏÓÉÔÅÌØÎÏ ÔÏÇÏ, ÎÁ ËÏÔÏÒÙÊ ÏÎ ÓÓÙÌÁÅÔÓÑ.
-ôÒÅÂÕÅÔ bframes > 1.
+ÐÑполÑзоваÑÑ Ð²Ð·Ð²ÐµÑенное пÑедÑказание в B\-кадÑаÑ
.
+Ðез ÑÑой опÑии, двÑнапÑавленно пÑедÑказаннÑе макÑоблоки
+пÑиÑваиваÑÑ Ð¾Ð´Ð¸Ð½Ð°ÐºÐ¾Ð²Ñй Ð²ÐµÑ ÐºÐ°Ð¶Ð´Ð¾Ð¼Ñ ÐºÐ°Ð´ÑÑ, на коÑоÑÑй ÑÑÑлаÑÑÑÑ.
+С ÑÑой опÑией веÑа опÑеделÑÑÑÑÑ Ð²Ñеменной позиÑией
+B\-кадÑа оÑноÑиÑелÑно Ñого, на коÑоÑÑй он ÑÑÑлаеÑÑÑ.
+ТÑебÑÐµÑ bframes > 1.
.
.TP
-.B partitions=<ÓÐÉÓÏË>
-úÁÄÅÊÓÔÕÅÔ ÎÅËÏÔÏÒÙÅ ÎÅÏÂÑÚÁÔÅÌØÎÙÅ ÔÉÐÙ ÍÁËÒÏÂÌÏËÏ× (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: p8x8,b8x8,i8x8,i4x4).
+.B partitions=<ÑпиÑок>
+ÐадейÑÑÑÐµÑ Ð½ÐµÐºÐ¾ÑоÑÑе необÑзаÑелÑнÑе ÑÐ¸Ð¿Ñ Ð¼Ð°ÐºÑоблоков (по ÑмолÑаниÑ: p8x8,b8x8,i8x8,i4x4).
.PD 0
.RSs
.IPs p8x8
-úÁÄÅÊÓÔ×ÕÅÔ ÔÉÐÙ p16x8, p8x16, p8x8.
+ÐадейÑÑвÑÐµÑ ÑÐ¸Ð¿Ñ p16x8, p8x16, p8x8.
.IPs p4x4
-úÁÄÅÊÓÔ×ÕÅÔ ÔÉÐÙ p8x4, p4x8, p4x4.
-p4x4 ÒÅËÏÍÅÎÄÕÅÔÓÑ ÔÏÌØËÏ Ó subq >= 5, É ÔÏÌØËÏ ÄÌÑ ÎÉÚËÉÈ ÒÁÚÒÅÛÅÎÉÊ.
+ÐадейÑÑвÑÐµÑ ÑÐ¸Ð¿Ñ p8x4, p4x8, p4x4.
+p4x4 ÑекомендÑеÑÑÑ ÑолÑко Ñ subq >= 5, и ÑолÑко Ð´Ð»Ñ Ð½Ð¸Ð·ÐºÐ¸Ñ
ÑазÑеÑений.
.IPs b8x8
-úÁÄÅÊÓÔ×ÕÅÔ ÔÉÐÙ b16x8, b8x16, b8x8.
+ÐадейÑÑвÑÐµÑ ÑÐ¸Ð¿Ñ b16x8, b8x16, b8x8.
.IPs i8x8
-úÁÄÅÊÓÔ×ÕÅÔ ÔÉÐ i8x8.
-i8x8 ÎÅ ÉÍÅÅÔ ÜÆÆÅËÔÁ, ÅÓÌÉ ÎÅ ÚÁÄÅÊÓÔ×Ï×ÁÎ 8x8dct.
+ÐадейÑÑвÑÐµÑ Ñип i8x8.
+i8x8 не Ð¸Ð¼ÐµÐµÑ ÑÑÑекÑа, еÑли не задейÑÑвован 8x8dct.
.IPs i4x4
-úÁÄÅÊÓÔ×ÕÅÔ ÔÉÐ i4x4.
+ÐадейÑÑвÑÐµÑ Ñип i4x4.
.IPs all
-úÁÄÅÊÓÔ×ÕÅÔ ×ÓÅ ×ÙÛÅÕËÁÚÁÎÎÙÅ ÔÉÐÙ.
+ÐадейÑÑвÑÐµÑ Ð²Ñе вÑÑеÑказаннÑе ÑипÑ.
.IPs none
-ïÔËÌÀÞÁÅÔ ×ÓÅ ×ÙÛÅÕËÁÚÁÎÎÙÅ ÔÉÐÙ.
+ÐÑклÑÑÐ°ÐµÑ Ð²Ñе вÑÑеÑказаннÑе ÑипÑ.
.RE
.PD 1
.RS
-îÅÚÁ×ÉÓÉÍÏ ÏÔ ÜÔÏÊ ÏÐÃÉÉ, ÔÉÐÙ ÍÁËÒÏÂÌÏËÏ× p16x16, b16x16, and i16x16
-×ÓÅÇÄÁ ÚÁÄÅÊÓÔ×Ï×ÁÎÙ.
+ÐезавиÑимо Ð¾Ñ ÑÑой опÑии, ÑÐ¸Ð¿Ñ Ð¼Ð°ÐºÑоблоков p16x16, b16x16, and i16x16
+вÑегда задейÑÑвованÑ.
.br
-éÄÅÑ ÓÏÓÔÏÉÔ × ÔÏÍ, ÞÔÏÂÙ ÎÁÊÔÉ ÔÉÐ É ÒÁÚÍÅÒ, ÌÕÞÛÅ ×ÓÅÇÏ ÏÐÉÓÙ×ÁÀÝÉÊ
-ÏÐÒÅÄÅÌÅÎÎÙÅ ÏÂÌÁÓÔÉ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÑ.
-îÁÐÒÉÍÅÒ, ÏÂÝÉÊ ÎÁÅÚÄ ÌÕÞÛÅ ÏÐÉÓÙ×ÁÅÔÓÑ ÂÌÏËÁÍÉ 16x16, × ÔÏ ×ÒÅÍÑ
-ËÁË ÎÅÂÏÌØÛÉÅ Ä×ÉÖÕÝÉÅÓÑ ÏÂßÅËÔÙ ÌÕÞÛÅ ÐÒÅÄÓÔÁ×ÌÑÀÔÓÑ ÍÅÎØÛÉÍÉ ÂÌÏËÁÍÉ.
+ÐÐ´ÐµÑ ÑоÑÑÐ¾Ð¸Ñ Ð² Ñом, ÑÑÐ¾Ð±Ñ Ð½Ð°Ð¹Ñи Ñип и ÑазмеÑ, лÑÑÑе вÑего опиÑÑваÑÑий
+опÑеделеннÑе облаÑÑи изобÑажениÑ.
+ÐапÑимеÑ, обÑий наезд лÑÑÑе опиÑÑваеÑÑÑ Ð±Ð»Ð¾ÐºÐ°Ð¼Ð¸ 16x16, в Ñо вÑемÑ
+как неболÑÑие движÑÑиеÑÑ Ð¾Ð±ÑекÑÑ Ð»ÑÑÑе пÑедÑÑавлÑÑÑÑÑ Ð¼ÐµÐ½ÑÑими блоками.
.RE
.
.TP
.B (no)8x8dct
-òÁÚÍÅÒ ÁÄÁÐÔÉ×ÎÏÇÏ ÐÒÏÓÔÒÁÎÓÔ×ÅÎÎÏÇÏ ÐÒÅÏÂÒÁÚÏ×ÁÎÉÑ: ÐÏÚ×ÏÌÑÅÔ
-ÍÁËÒÏÂÌÏËÁÍ ×ÙÂÉÒÁÔØ ÍÅÖÄÕ 4x4 É 8x8 DCT.
-ôÁËÖÅ ÐÏÚ×ÏÌÑÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ i8x8 ÔÉÐ ÍÁËÒÏÂÌÏËÁ.
-âÅÚ ÔÏÊ ÏÐÃÉÉ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ ÔÏÌØËÏ 4x4 DCT.
+Ð Ð°Ð·Ð¼ÐµÑ Ð°Ð´Ð°Ð¿Ñивного пÑоÑÑÑанÑÑвенного пÑеобÑазованиÑ: позволÑеÑ
+макÑоблокам вÑбиÑаÑÑ Ð¼ÐµÐ¶Ð´Ñ 4x4 и 8x8 DCT.
+Также позволÑÐµÑ Ð¸ÑполÑзоваÑÑ i8x8 Ñип макÑоблока.
+Ðез Ñой опÑии иÑполÑзÑеÑÑÑ ÑолÑко 4x4 DCT.
.
.TP
-.B me=<ÎÁÚ×ÁÎÉÅ>
+.B me=<название>
.\" FIXME check translation
-÷ÙÂÉÒÁÅÔ ÐÏÌÎÏÐÉËÓÅÌØÎÙÊ ÁÌÇÏÒÉÔÍ ÏÃÅÎËÉ Ä×ÉÖÅÎÉÑ.
+ÐÑбиÑÐ°ÐµÑ Ð¿Ð¾Ð»Ð½Ð¾Ð¿Ð¸ÐºÑелÑнÑй алгоÑиÑм оÑенки движениÑ.
.PD 0
.RSs
.IPs dia
-ÐÏÉÓË ÐÏ ÒÏÂÍÕ, ÒÁÄÉÕÓ 1 (ÂÙÓÔÒÏ)
+поиÑк по ÑобмÑ, ÑадиÑÑ 1 (бÑÑÑÑо)
.IPs hex
-ÐÏÉÓË ÐÏ ÛÅÓÔÉÕÇÏÌØÎÉËÕ, ÒÁÄÉÕÓ 2 (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ)
+поиÑк по ÑеÑÑиÑголÑникÑ, ÑадиÑÑ 2 (по ÑмолÑаниÑ)
.IPs umh
-ÁÓÉÍÍÅÔÒÉÞÎÙÊ ÐÅÒÅËÒÅÓÔÎÙÊ ÐÏÉÓË (ÍÅÄÌÅÎÎÏ)
+аÑиммеÑÑиÑнÑй пеÑекÑеÑÑнÑй поиÑк (медленно)
.IPs esa
-ÉÓÞÅÒÐÙ×ÁÀÝÉÊ ÐÏÉÓË (ÏÞÅÎØ ÍÅÄÌÅÎÎÏ É ÎÅ ÌÕÞÛÅ, ÞÅÍ umh)
+иÑÑеÑпÑваÑÑий поиÑк (оÑÐµÐ½Ñ Ð¼ÐµÐ´Ð»ÐµÐ½Ð½Ð¾ и не лÑÑÑе, Ñем umh)
.RE
.PD 1
.
.TP
.B me_range=<4\-64>
-ÒÁÄÉÕÓ ÉÓÞÅÒÐÙ×ÁÀÝÅÇÏ ÉÌÉ ÐÏ ÍÎÏÇÏÕÇÏÌØÎÉËÕ ÐÏÉÓËÁ Ä×ÉÖÅÎÉÑ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 16)
+ÑадиÑÑ Ð¸ÑÑеÑпÑваÑÑего или по многоÑголÑÐ½Ð¸ÐºÑ Ð¿Ð¾Ð¸Ñка Ð´Ð²Ð¸Ð¶ÐµÐ½Ð¸Ñ (по ÑмолÑаниÑ: 16)
.
.TP
.B subq=<1\-9>
-îÁÓÔÒÁÉ×ÁÅÔ ÕÌÕÞÛÅÎÉÅ ËÁÞÅÓÔ×Á subpel.
-üÔÏÔ ÐÁÒÁÍÅÔÒ ËÏÎÔÒÏÌÉÒÕÅÔ ×ÙÂÏÒ ÍÅÖÄÕ ËÁÞÅÓÔ×ÏÍ É ÓËÏÒÏÓÔØÀ
-×ÎÏÓÉÍÙÍÉ × ÐÒÏÃÅÓÓÅ ÐÒÉÎÑÔÉÑ ÒÅÛÅÎÉÊ Ï ÏÃÅÎËÅ Ä×ÉÖÅÎÉÑ.
-subq=5 ÍÏÖÅÔ ÓÖÉÍÁÔØ ÄÏ 10% ÌÕÞÛÅ, ÞÅÍ subq=1.
+ÐаÑÑÑÐ°Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ ÑлÑÑÑение каÑеÑÑва subpel.
+ÐÑÐ¾Ñ Ð¿Ð°ÑамеÑÑ ÐºÐ¾Ð½ÑÑолиÑÑÐµÑ Ð²ÑÐ±Ð¾Ñ Ð¼ÐµÐ¶Ð´Ñ ÐºÐ°ÑеÑÑвом и ÑкоÑоÑÑÑÑ
+вноÑимÑми в пÑоÑеÑÑе пÑинÑÑÐ¸Ñ ÑеÑений об оÑенке движениÑ.
+subq=5 Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑ ÑжимаÑÑ Ð´Ð¾ 10% лÑÑÑе, Ñем subq=1.
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-÷ÙÐÏÌÎÑÅÔ ÏÃÅÎËÕ Ä×ÉÖÅÎÉÑ Ó ÐÏÌÎÏÐÉËÓÅÌØÎÏÊ ÔÏÞÎÏÓÔØÀ ÄÌÑ ×ÓÅÈ
-×ÏÚÍÏÖÎÙÈ ÔÉÐÏ× ÍÁËÒÏÂÌÏËÏ×.
-úÁÔÅÍ ×ÙÂÉÒÁÅÔ ÌÕÞÛÉÊ ÔÉÐ ÎÁ ÏÓÎÏ×Å ÍÅÔÒÉËÉ SAD [ÓÕÍÍÁ ÁÂÓÏÌÀÔÎÙÈ
-ÒÁÚÎÏÓÔÅÊ] (ÂÙÓÔÒÅÅ ÞÅÍ subq=1, ÎÅ ÒÅËÏÍÅÎÄÕÅÔÓÑ, ÚÁ ÉÓËÌÀÞÅÎÉÅÍ
-ÓÌÕÞÁÅ×, ËÏÇÄÁ ÷ÁÍ ÎÅÏÂÈÏÄÉÍÏ Ó×ÅÒÈÂÙÓÔÒÏÅ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÅ).
+ÐÑполнÑÐµÑ Ð¾ÑÐµÐ½ÐºÑ Ð´Ð²Ð¸Ð¶ÐµÐ½Ð¸Ñ Ñ Ð¿Ð¾Ð»Ð½Ð¾Ð¿Ð¸ÐºÑелÑной ÑоÑноÑÑÑÑ Ð´Ð»Ñ Ð²ÑеÑ
+возможнÑÑ
Ñипов макÑоблоков.
+ÐаÑем вÑбиÑÐ°ÐµÑ Ð»ÑÑÑий Ñип на оÑнове меÑÑики SAD [ÑÑмма абÑолÑÑнÑÑ
+ÑазноÑÑей] (бÑÑÑÑее Ñем subq=1, не ÑекомендÑеÑÑÑ, за иÑклÑÑением
+ÑлÑÑаев, когда Ðам необÑ
одимо ÑвеÑÑ
бÑÑÑÑое кодиÑование).
.IPs 1
-áÎÁÌÏÇÉÞÎÏ 0, ÐÏÔÏÍ ÕÔÏÞÎÑÅÔ Ä×ÉÖÅÎÉÅ ÜÔÏÇÏ ÔÉÐÁ ÄÏ ÂÙÓÔÒÏÊ ÞÅÔ×ÅÒØÔÐÉËÓÅÌØÎÏÊ
-ÔÏÞÎÏÓÔÉ (ÂÙÓÔÒÙÊ).
+ÐналогиÑно 0, поÑом ÑÑоÑнÑÐµÑ Ð´Ð²Ð¸Ð¶ÐµÐ½Ð¸Ðµ ÑÑого Ñипа до бÑÑÑÑой ÑеÑвеÑÑÑпикÑелÑной
+ÑоÑноÑÑи (бÑÑÑÑÑй).
.IPs 2
-÷ÙÐÏÌÎÑÅÔ ÏÃÅÎËÕ Ä×ÉÖÅÎÉÑ Ó ÐÏÌÕÐÉËÓÅÌØÎÏÊ ÔÏÞÎÏÓÔØÀ ÄÌÑ ×ÓÅÈ
-×ÏÚÍÏÖÎÙÈ ÔÉÐÏ× ÍÁËÒÏÂÌÏËÏ×.
-úÁÔÅÍ ×ÙÂÉÒÁÅÔ ÌÕÞÛÉÊ ÎÁ ÏÓÎÏ×Å ÍÅÔÒÉËÉ SATD [ÓÕÍÍÁ ÁÂÓÏÌÀÔÎÙÈ
-ÒÁÚÎÏÓÔÅÊ ÐÒÅÏÂÒÁÚÏ×ÁÎÉÑ áÄÁÍÁÒÁ]. ðÏÔÏÍ ÕÔÏÞÎÑÅÔ Ä×ÉÖÅÎÉÅ ÜÔÏÇÏ
-ÔÉÐÁ ÄÏ ÂÙÓÔÒÏÊ ÞÅÔ×ÅÒØÔÐÉËÓÅÌØÎÏÊ ÔÏÞÎÏÓÔÉ.
+ÐÑполнÑÐµÑ Ð¾ÑÐµÐ½ÐºÑ Ð´Ð²Ð¸Ð¶ÐµÐ½Ð¸Ñ Ñ Ð¿Ð¾Ð»ÑпикÑелÑной ÑоÑноÑÑÑÑ Ð´Ð»Ñ Ð²ÑеÑ
+возможнÑÑ
Ñипов макÑоблоков.
+ÐаÑем вÑбиÑÐ°ÐµÑ Ð»ÑÑÑий на оÑнове меÑÑики SATD [ÑÑмма абÑолÑÑнÑÑ
+ÑазноÑÑей пÑеобÑÐ°Ð·Ð¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ ÐдамаÑа]. ÐоÑом ÑÑоÑнÑÐµÑ Ð´Ð²Ð¸Ð¶ÐµÐ½Ð¸Ðµ ÑÑого
+Ñипа до бÑÑÑÑой ÑеÑвеÑÑÑпикÑелÑной ÑоÑноÑÑи.
.IPs 3
-ëÁË É 2, ÎÏ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔ ÂÏÌÅÅ ÍÅÄÌÅÎÎÏÅ ÞÅÔ×ÅÒØÔÐÉËÓÅÌØÎÏÅ ÕÔÏÞÎÅÎÉÅ.
+Ðак и 2, но иÑполÑзÑÐµÑ Ð±Ð¾Ð»ÐµÐµ медленное ÑеÑвеÑÑÑпикÑелÑное ÑÑоÑнение.
.IPs 4
-÷ÙÐÏÌÎÑÅÔ ÏÃÅÎËÕ Ä×ÉÖÅÎÉÑ Ó ÂÙÓÔÒÏÊ ÞÅÔ×ÅÒØÔÐÉËÓÅÌØÎÏÊ ÔÏÞÎÏÓÔØÀ ÄÌÑ ×ÓÅÈ
-×ÏÚÍÏÖÎÙÈ ÔÉÐÏ× ÍÁËÒÏÂÌÏËÏ×.
-úÁÔÅÍ ×ÙÂÉÒÁÅÔ ÌÕÞÛÉÊ ÎÁ ÏÓÎÏ×Å ÍÅÔÒÉËÉ SATD.
-ðÏÔÏÍ ÕÔÏÞÎÑÅÔ Ä×ÉÖÅÎÉÅ ÜÔÏÇÏ ÔÉÐÁ ÄÏ ÞÅÔ×ÅÒØÔÐÉËÓÅÌØÎÏÊ ÔÏÞÎÏÓÔÉ.
+ÐÑполнÑÐµÑ Ð¾ÑÐµÐ½ÐºÑ Ð´Ð²Ð¸Ð¶ÐµÐ½Ð¸Ñ Ñ Ð±ÑÑÑÑой ÑеÑвеÑÑÑпикÑелÑной ÑоÑноÑÑÑÑ Ð´Ð»Ñ Ð²ÑеÑ
+возможнÑÑ
Ñипов макÑоблоков.
+ÐаÑем вÑбиÑÐ°ÐµÑ Ð»ÑÑÑий на оÑнове меÑÑики SATD.
+ÐоÑом ÑÑоÑнÑÐµÑ Ð´Ð²Ð¸Ð¶ÐµÐ½Ð¸Ðµ ÑÑого Ñипа до ÑеÑвеÑÑÑпикÑелÑной ÑоÑноÑÑи.
.IPs 5
-÷ÙÐÏÌÎÑÅÔ ÏÃÅÎËÕ Ä×ÉÖÅÎÉÑ Ó ÞÅÔ×ÅÒØÔÐÉËÓÅÌØÎÏÊ ÔÏÞÎÏÓÔØÀ ÌÕÞÛÅÇÏ
-ËÁÞÅÓÔ×Á ÄÌÑ ×ÓÅÈ ×ÏÚÍÏÖÎÙÈ ÔÉÐÏ× ÍÁËÒÏÂÌÏËÏ×, ÐÅÒÅÄ ×ÙÂÏÒÏÍ
-ÌÕÞÛÅÇÏ ÔÉÐÁ.
-ôÁËÖÅ ÕÔÏÞÎÑÅÔ, ÎÁ ÏÓÎÏ×Å SATD ÍÅÔÒÉËÉ, Ä×Á ×ÅËÔÏÒÁ Ä×ÉÖÅÎÉÑ,
-ÉÓÐÏÌØÚÕÀÝÉÈÓÑ × Ä×ÕÎÁÐÒÁ×ÌÅÎÎÙÈ ÍÁËÒÏÂÌÏËÁÈ, ×ÍÅÓÔÏ ÐÏ×ÔÏÒÎÏÇÏ
-ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÑ ×ÅËÔÏÒÏ× ÏÔ ÐÏÉÓËÁ ×ÐÅÒ£Ä É ÎÁÚÁÄ.
+ÐÑполнÑÐµÑ Ð¾ÑÐµÐ½ÐºÑ Ð´Ð²Ð¸Ð¶ÐµÐ½Ð¸Ñ Ñ ÑеÑвеÑÑÑпикÑелÑной ÑоÑноÑÑÑÑ Ð»ÑÑÑего
+каÑеÑÑва Ð´Ð»Ñ Ð²ÑеÑ
возможнÑÑ
Ñипов макÑоблоков, пеÑед вÑбоÑом
+лÑÑÑего Ñипа.
+Также ÑÑоÑнÑеÑ, на оÑнове SATD меÑÑики, два векÑоÑа движениÑ,
+иÑполÑзÑÑÑиÑ
ÑÑ Ð² двÑнапÑавленнÑÑ
макÑоблокаÑ
, вмеÑÑо повÑоÑного
+иÑполÑÐ·Ð¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ Ð²ÐµÐºÑоÑов Ð¾Ñ Ð¿Ð¾Ð¸Ñка впеÑÑд и назад.
.IPs 6
-úÁÄÅÊÓÔ×ÕÅÔ ÏÐÔÉÍÉÚÁÃÉÀ ÔÉÐÏ× ÍÁËÒÏÂÌÏËÏ× ÐÏ ÓÏÏÔÎÏÛÅÎÉÀ ÓÉÇÎÁÌ\-ÛÕÍ
-× I\- É P\-ËÁÄÒÁÈ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ).
+ÐадейÑÑвÑÐµÑ Ð¾Ð¿ÑимизаÑÐ¸Ñ Ñипов макÑоблоков по ÑооÑноÑÐµÐ½Ð¸Ñ Ñигнал\-ÑÑм
+в I\- и P\-кадÑаÑ
(по ÑмолÑаниÑ).
.IPs 7
-úÁÄÅÊÓÔ×ÕÅÔ ÏÐÔÉÍÉÚÁÃÉÀ ÔÉÐÏ× ÍÁËÒÏÂÌÏËÏ× ÐÏ ÓÏÏÔÎÏÛÅÎÉÀ ÓÉÇÎÁÌ\-ÛÕÍ
-ÄÌÑ ×ÓÅÈ ËÁÄÒÏ×.
+ÐадейÑÑвÑÐµÑ Ð¾Ð¿ÑимизаÑÐ¸Ñ Ñипов макÑоблоков по ÑооÑноÑÐµÐ½Ð¸Ñ Ñигнал\-ÑÑм
+Ð´Ð»Ñ Ð²ÑеÑ
кадÑов.
.IPs 8
-úÁÄÅÊÓÔ×ÕÅÔ ÏÐÔÉÍÉÚÁÃÉÀ ÐÏ ÓÏÏÔÎÏÛÅÎÉÀ ÓÉÇÎÁÌ\-ÛÕÍ ÄÌÑ ×ÅËÔÏÒÏ×
-Ä×ÉÖÅÎÉÑ É ×ÎÕÔÒÅÎÎÉÈ ÒÅÖÉÍÏ× ÐÒÅÄÓËÁÚÁÎÉÑ × I- É P-ËÁÄÒÁÈ.
+ÐадейÑÑвÑÐµÑ Ð¾Ð¿ÑимизаÑÐ¸Ñ Ð¿Ð¾ ÑооÑноÑÐµÐ½Ð¸Ñ Ñигнал\-ÑÑм Ð´Ð»Ñ Ð²ÐµÐºÑоÑов
+Ð´Ð²Ð¸Ð¶ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¸ внÑÑÑенниÑ
Ñежимов пÑедÑÐºÐ°Ð·Ð°Ð½Ð¸Ñ Ð² I- и P-кадÑаÑ
.
.IPs 9
-úÁÄÅÊÓÔ×ÕÅÔ ÏÐÔÉÍÉÚÁÃÉÀ ÐÏ ÓÏÏÔÎÏÛÅÎÉÀ ÓÉÇÎÁÌ\-ÛÕÍ ÄÌÑ ×ÅËÔÏÒÏ×
-Ä×ÉÖÅÎÉÑ É ×ÎÕÔÒÅÎÎÉÈ ÒÅÖÉÍÏ× ÐÒÅÄÓËÁÚÁÎÉÑ ×Ï ×ÓÅÈ ËÁÄÒÁÈ (ÌÕÞÛÉÊ).
+ÐадейÑÑвÑÐµÑ Ð¾Ð¿ÑимизаÑÐ¸Ñ Ð¿Ð¾ ÑооÑноÑÐµÐ½Ð¸Ñ Ñигнал\-ÑÑм Ð´Ð»Ñ Ð²ÐµÐºÑоÑов
+Ð´Ð²Ð¸Ð¶ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¸ внÑÑÑенниÑ
Ñежимов пÑедÑÐºÐ°Ð·Ð°Ð½Ð¸Ñ Ð²Ð¾ вÑеÑ
кадÑаÑ
(лÑÑÑий).
.RE
.PD 1
.RS
-÷ ÕËÁÚÁÎÎÏÍ ×ÙÛÅ "×ÓÅ ×ÏÚÍÏÖÎÙÅ" ÎÅ ÏÚÎÁÞÁÅÔ × ÔÏÞÎÏÓÔÉ ×ÓÅ ÚÁÄÅÊÓÔ×Ï×ÁÎÎÙÅ ÔÉÐÙ:
-4x4, 4x8, 8x4 ÐÒÏÂÕÀÔÓÑ, ÔÏÌØËÏ ÅÓÌÉ 8x8 ÌÕÞÛÅ, ÞÅÍ 16x16.
+Ð Ñказанном вÑÑе "вÑе возможнÑе" не ознаÑÐ°ÐµÑ Ð² ÑоÑноÑÑи вÑе задейÑÑвованнÑе ÑипÑ:
+4x4, 4x8, 8x4 пÑобÑÑÑÑÑ, ÑолÑко еÑли 8x8 лÑÑÑе, Ñем 16x16.
.RE
.
.TP
.B (no)chroma_me
-ðÒÉÎÉÍÁÅÔ ×Ï ×ÎÉÍÁÎÉÅ ÉÎÆÏÒÍÁÃÉÀ Ï Ã×ÅÔÅ ×Ï ×ÒÅÍÑ subpixel ÐÏÉÓËÁ Ä×ÉÖÅÎÉÑ
-(ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: ×ËÌÀÞÅÎÏ).
-ôÒÅÂÕÅÔ subq>=5.
+ÐÑÐ¸Ð½Ð¸Ð¼Ð°ÐµÑ Ð²Ð¾ внимание инÑоÑмаÑÐ¸Ñ Ð¾ ÑвеÑе во вÑÐµÐ¼Ñ subpixel поиÑка движениÑ
+(по ÑмолÑаниÑ: вклÑÑено).
+ТÑебÑÐµÑ subq>=5.
.
.TP
.B (no)mixed_refs
-ðÏÚ×ÏÌÑÅÔ ËÁÖÄÏÍÕ 8x8 ÉÌÉ 16x8 ÓÅÇÍÅÎÔÕ Ä×ÉÖÅÎÉÑ ÎÅÚÁ×ÉÓÉÍÏ
-×ÙÂÉÒÁÔØ Ó×ÑÚÁÎÎÙÊ ËÁÄÒ.
-âÅÚ ÜÔÏÊ ÏÐÃÉÉ ×ÅÓØ ÍÁËÒÏÂÌÏË ÄÏÌÖÅÎ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÏÄÎÕ É ÔÕ ÖÅ
-ÓÓÙÌËÕ.
-ôÒÅÂÕÅÔ frameref>1.
+ÐозволÑÐµÑ ÐºÐ°Ð¶Ð´Ð¾Ð¼Ñ 8x8 или 16x8 ÑегменÑÑ Ð´Ð²Ð¸Ð¶ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð½ÐµÐ·Ð°Ð²Ð¸Ñимо
+вÑбиÑаÑÑ ÑвÑзаннÑй кадÑ.
+Ðез ÑÑой опÑии веÑÑ Ð¼Ð°ÐºÑоблок должен иÑполÑзоваÑÑ Ð¾Ð´Ð½Ñ Ð¸ ÑÑ Ð¶Ðµ
+ÑÑÑлкÑ.
+ТÑебÑÐµÑ frameref>1.
.
.TP
-.B trellis=<0\-2> (ÔÏÌØËÏ cabac)
-Ë×ÁÎÔÏ×ÁÎÉÅ, ÏÐÔÉÍÁÌØÎÏÅ ÐÏ ÓÏÏÔÎÏÛÅÎÉÀ ÓÉÇÎÁÌ\-ÛÕÍ
+.B trellis=<0\-2> (ÑолÑко cabac)
+кванÑование, опÑималÑное по ÑооÑноÑÐµÐ½Ð¸Ñ Ñигнал\-ÑÑм
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-ÏÔËÌÀÞÅÎÏ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ)
+оÑклÑÑено (по ÑмолÑаниÑ)
.IPs 1
-×ËÌÀÞÅÎÏ ÔÏÌØËÏ ÄÌÑ ÆÉÎÁÌØÎÏÇÏ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ
+вклÑÑено ÑолÑко Ð´Ð»Ñ ÑиналÑного кодиÑованиÑ
.IPs 2
-×ËÌÀÞÅÎÏ ×Ï ×ÒÅÍÑ ÐÒÉÎÑÔÉÑ ÒÅÛÅÎÉÊ ÏÂÏ ×ÓÅÈ ÒÅÖÉÍÁÈ (ÍÅÄÌÅÎÎÏ, ÔÒÅÂÕÅÔ subq>=6)
+вклÑÑено во вÑÐµÐ¼Ñ Ð¿ÑинÑÑÐ¸Ñ ÑеÑений обо вÑеÑ
ÑежимаÑ
(медленно, ÑÑебÑÐµÑ subq>=6)
.RE
.PD 1
.
.TP
.B psy-rd=rd[,trell]
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÓÉÌÕ ÐÓÉÈÏ×ÉÚÕÁÌØÎÏÊ ÏÐÔÉÍÉÚÁÃÉÉ.
+УÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ ÑÐ¸Ð»Ñ Ð¿ÑиÑ
овизÑалÑной опÑимизаÑии.
.PD 0
.RSs
.IPs rd=<0.0\-10.0>
-ÓÉÌÁ ÐÓÉÈÏ×ÉÚÕÁÌØÎÏÊ ÏÐÔÉÍÉÚÁÃÉÉ (ÎÅÏÂÈÏÄÉÍÏ subq>=6) (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 1.0)
+Ñила пÑиÑ
овизÑалÑной опÑимизаÑии (необÑ
одимо subq>=6) (по ÑмолÑаниÑ: 1.0)
.IPs trell=<0.0\-10.0>
-trellis (ÎÅÏÂÈÏÄÉÍÏ trellis, ÜËÓÐÅÒÉÍÅÎÔÁÌØÎÁÑ) (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0.0)
+trellis (необÑ
одимо trellis, ÑкÑпеÑименÑалÑнаÑ) (по ÑмолÑаниÑ: 0.0)
.RE
.PD 1
.
.
.TP
.B deadzone_inter=<0\-32>
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÒÁÚÍÅÒ ÍÅÒÔ×ÏÊ ÚÏÎÙ ÍÅÖÂÌÏÞÎÏÇÏ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÎÉÑ ÑÒËÏÓÔÎÏÊ ËÏÍÐÏÎÅÎÔÙ
-ÄÌÑ ÎÅ\-trellis Ë×ÁÎÔÏ×ÁÎÉÑ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 21).
-íÅÎØÛÉÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÐÏÚ×ÏÌÑÀÔ ÓÏÈÒÁÎÉÔØ ÈÏÒÏÛÕÀ ÄÅÔÁÌÉÚÁÃÉÀ É ÚÅÒÎÉÓÔÏÓÔØ ÆÉÌØÍÁ
-(ÏÂÙÞÎÏ ÐÏÌÅÚÎÏ ÄÌÑ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ ×ÙÓÏËÉÍ ÂÉÔÐÏÔÏËÏÍ/ËÁÞÅÓÔ×ÏÍ), × ÔÏ ×ÒÅÍÑ
-ËÁË ÂÏÌØÛÉÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÐÏÍÏÇÁÀÔ ÏÔÆÉÌØÔÒÏ×ÁÔØ ÜÔÉ ÄÅÔÁÌÉ ÄÌÑ ÜËÏÎÏÍÉÉ ÂÉÔ,
-ËÏÔÏÒÙÅ ÍÏÖÎÏ ÐÏ×ÔÏÒÎÏ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ × ÄÒÕÇÉÈ ÍÁËÒÏÂÌÏËÁÈ É ËÁÄÒÁÈ
-(ÏÂÙÞÎÏ ÐÏÌÅÚÎÏ ÄÌÑ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ Ó ÍÁÌÙÍ ÂÉÔÐÏÔÏËÏÍ).
-òÅËÏÍÅÎÄÕÅÔÓÑ ÎÁÞÁÔØ Ó ÎÁÓÔÒÏÊËÉ deadzone_intra ÐÅÒÅÄ ÉÚÍÅÎÅÎÉÅÍ ÜÔÏÇÏ ÐÁÒÁÍÅÔÒÁ.
+УÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ ÑÐ°Ð·Ð¼ÐµÑ Ð¼ÐµÑÑвой Ð·Ð¾Ð½Ñ Ð¼ÐµÐ¶Ð±Ð»Ð¾Ñного кванÑÐ¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ ÑÑкоÑÑной компоненÑÑ
+Ð´Ð»Ñ Ð½Ðµ\-trellis кванÑÐ¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ (по ÑмолÑаниÑ: 21).
+ÐенÑÑие знаÑÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¿Ð¾Ð·Ð²Ð¾Ð»ÑÑÑ ÑоÑ
ÑаниÑÑ Ñ
оÑоÑÑÑ Ð´ÐµÑализаÑÐ¸Ñ Ð¸ зеÑниÑÑоÑÑÑ ÑилÑма
+(обÑÑно полезно Ð´Ð»Ñ ÐºÐ¾Ð´Ð¸ÑÐ¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ Ð²ÑÑоким биÑпоÑоком/каÑеÑÑвом), в Ñо вÑемÑ
+как болÑÑие знаÑÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¿Ð¾Ð¼Ð¾Ð³Ð°ÑÑ Ð¾ÑÑилÑÑÑоваÑÑ ÑÑи деÑали Ð´Ð»Ñ Ñкономии биÑ,
+коÑоÑÑе можно повÑоÑно иÑполÑзоваÑÑ Ð² дÑÑгиÑ
макÑоблокаÑ
и кадÑаÑ
+(обÑÑно полезно Ð´Ð»Ñ ÐºÐ¾Ð´Ð¸ÑÐ¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ Ñ Ð¼Ð°Ð»Ñм биÑпоÑоком).
+РекомендÑеÑÑÑ Ð½Ð°ÑаÑÑ Ñ Ð½Ð°ÑÑÑойки deadzone_intra пеÑед изменением ÑÑого паÑамеÑÑа.
.
.TP
.B deadzone_intra=<0\-32>
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÒÁÚÍÅÒ ÍÅÒÔ×ÏÊ ÚÏÎÙ ×ÎÕÔÒÅÎÎÅÇÏ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÎÉÑ ÑÒËÏÓÔÎÏÊ ËÏÍÐÏÎÅÎÔÙ
-ÄÌÑ ÎÅ\-trellis Ë×ÁÎÔÏ×ÁÎÉÑ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 11).
-üÔÁ ÏÐÃÉÑ ÉÍÅÅÔ ÔÏÔ ÖÅ ÜÆÆÅËÔ, ÞÔÏ É deadzone_inter, ÚÁ ÉÓËÌÀÞÅÎÉÅÍ ÔÏÇÏ, ÞÔÏ
-ÏÎÁ ÄÅÊÓÔ×ÕÅÔ ÎÁ intra ËÁÄÒÙ.
-òÅËÏÍÅÎÄÕÅÔÓÑ ÎÁÞÁÔØ Ó ÎÁÓÔÒÏÊËÉ ÜÔÏÇÏ ÐÁÒÁÍÅÔÒÁ, ÐÒÅÖÄÅ ÞÅÍ
-ÉÚÍÅÎÑÔØ deadzone_inter.
+УÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ ÑÐ°Ð·Ð¼ÐµÑ Ð¼ÐµÑÑвой Ð·Ð¾Ð½Ñ Ð²Ð½ÑÑÑеннего кванÑÐ¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ ÑÑкоÑÑной компоненÑÑ
+Ð´Ð»Ñ Ð½Ðµ\-trellis кванÑÐ¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ (по ÑмолÑаниÑ: 11).
+ÐÑа опÑÐ¸Ñ Ð¸Ð¼ÐµÐµÑ ÑÐ¾Ñ Ð¶Ðµ ÑÑÑекÑ, ÑÑо и deadzone_inter, за иÑклÑÑением Ñого, ÑÑо
+она дейÑÑвÑÐµÑ Ð½Ð° intra кадÑÑ.
+РекомендÑеÑÑÑ Ð½Ð°ÑаÑÑ Ñ Ð½Ð°ÑÑÑойки ÑÑого паÑамеÑÑа, пÑежде Ñем
+изменÑÑÑ deadzone_inter.
.
.TP
.B (no)fast_pskip
-÷ÙÐÏÌÎÑÅÔ ÒÁÎÎÅÅ ÏÐÒÅÄÅÌÅÎÉÅ ÐÒÏÐÕÓËÏ× × P\-ËÁÄÒÁÈ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: ×ËÌÀÞÅÎÏ).
-üÔÏ ÏÂÙÞÎÏ Õ×ÅÌÉÞÉ×ÁÅÔ ÓËÏÒÏÓÔØ ÂÅÚ ËÁËÉÈ\-ÌÉÂÏ ÚÁÔÒÁÔ, ÎÏ ÉÎÏÇÄÁ
-ÐÒÏÉÚ×ÏÄÉÔ ÁÒÔÅÆÁËÔÙ × ÏÂÌÁÓÔÑÈ ÂÅÚ ÄÅÔÁÌÅÊ, ÔÁËÉÈ ËÁË ÎÅÂÏ.
+ÐÑполнÑÐµÑ Ñаннее опÑеделение пÑопÑÑков в P\-кадÑаÑ
(по ÑмолÑаниÑ: вклÑÑено).
+ÐÑо обÑÑно ÑвелиÑÐ¸Ð²Ð°ÐµÑ ÑкоÑоÑÑÑ Ð±ÐµÐ· какиÑ
\-либо заÑÑаÑ, но иногда
+пÑÐ¾Ð¸Ð·Ð²Ð¾Ð´Ð¸Ñ Ð°ÑÑеÑакÑÑ Ð² облаÑÑÑÑ
без деÑалей, ÑакиÑ
как небо.
.
.TP
.B (no)dct_decimate
-ïÔÓÅÉ×ÁÅÔ dct ÂÌÏËÉ × P\-ËÁÄÒÁÈ, ÓÏÄÅÒÖÁÝÉÅ ÔÏÌØËÏ ÍÁÌÅÎØËÉÊ ÏÄÉÎÏÞÎÙÊ
-ËÏÜÆÆÉÃÉÅÎÔ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: ×ËÌÀÞÅÎÏ).
-üÔÏ ÕÄÁÌÉÔ ÎÅËÏÔÏÒÙÅ ÄÅÔÁÌÉ, ÔÅÍ ÓÁÍÙÍ ÓÜËÏÎÏÍÉÔ ÂÉÔÙ, ËÏÔÏÒÙÅ ÍÏÇÕÔ ÂÙÔØ
-ÓÎÏ×Á ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÙ × ÄÒÕÇÉÈ ËÁÄÒÁÈ, ÎÁÄÏ ÎÁÄÅÑÔØÓÑ, ÕÌÕÞÛÁÑ
-ÏÂÝÅÅ ÓÕÂßÅËÔÉ×ÎÏÅ ËÁÞÅÓÔ×Ï.
-åÓÌÉ ÓÖÉÍÁÅÔÅ ÎÅ ÁÎÉÍÅ Ó ×ÙÓÏËÉÍ ×ÙÈÏÄÎÙÍ ÂÉÔÐÏÔÏËÏÍ, ÖÅÌÁÔÅÌØÎÏ
-ÏÔËÌÀÞÉÔØ ÜÔÕ ÏÐÃÉÀ ÄÌÑ ÓÏÈÒÁÎÅÎÉÑ ÓÔÏÌØËÏ ÄÅÔÁÌÅÊ, ÎÁÓËÏÌØËÏ ÜÔÏ ×ÏÚÍÏÖÎÏ.
+ÐÑÑÐµÐ¸Ð²Ð°ÐµÑ dct блоки в P\-кадÑаÑ
, ÑодеÑжаÑие ÑолÑко маленÑкий одиноÑнÑй
+коÑÑÑиÑÐ¸ÐµÐ½Ñ (по ÑмолÑаниÑ: вклÑÑено).
+ÐÑо ÑÐ´Ð°Ð»Ð¸Ñ Ð½ÐµÐºÐ¾ÑоÑÑе деÑали, Ñем ÑамÑм ÑÑÐºÐ¾Ð½Ð¾Ð¼Ð¸Ñ Ð±Ð¸ÑÑ, коÑоÑÑе могÑÑ Ð±ÑÑÑ
+Ñнова иÑполÑÐ·Ð¾Ð²Ð°Ð½Ñ Ð² дÑÑгиÑ
кадÑаÑ
, надо надеÑÑÑÑÑ, ÑлÑÑÑаÑ
+обÑее ÑÑбÑекÑивное каÑеÑÑво.
+ÐÑли ÑжимаеÑе не аниме Ñ Ð²ÑÑоким вÑÑ
однÑм биÑпоÑоком, желаÑелÑно
+оÑклÑÑиÑÑ ÑÑÑ Ð¾Ð¿ÑÐ¸Ñ Ð´Ð»Ñ ÑоÑ
ÑÐ°Ð½ÐµÐ½Ð¸Ñ ÑÑолÑко деÑалей, наÑколÑко ÑÑо возможно.
.
.TP
.B nr=<0\-100000>
-ðÏÄÁ×ÌÅÎÉÅ ÛÕÍÁ, 0 ÏÚÎÁÞÁÅÔ ÏÔËÌÀÞÅÎÏ.
-100\-1000 \- ÒÁÚÕÍÎÙÊ ÄÉÁÐÁÚÏÎ ÄÌÑ ÏÂÙÞÎÏÇÏ ÓÏÄÅÒÖÉÍÏÇÏ, ÎÏ ×Ù, ×ÏÚÍÏÖÎÏ, ÚÁÈÏÔÉÔÅ
-ÎÅÓËÏÌØËÏ Õ×ÅÌÉÞÉÔØ ÜÔÏ ÚÎÁÞÅÎÉÅ ÄÌÑ ÏÞÅÎØ ÛÕÍÎÏÇÏ ÓÏÄÅÒÖÉÍÏÇÏ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0).
-÷ Ó×ÑÚÉ Ó ÍÁÌÙÍ ×ÌÉÑÎÉÅÍ ÎÁ ÓËÏÒÏÓÔØ, ×Ù, ×ÏÚÍÏÖÎÏ, ÐÒÅÄÐÏÞÔÅÔÅ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ
-ÜÔÕ ÏÐÃÉÀ ×ÍÅÓÔÏ denoise3d ÉÌÉ hqdn3d.
+Ðодавление ÑÑма, 0 ознаÑÐ°ÐµÑ Ð¾ÑклÑÑено.
+100\-1000 \- ÑазÑмнÑй диапазон Ð´Ð»Ñ Ð¾Ð±ÑÑного ÑодеÑжимого, но вÑ, возможно, заÑ
оÑиÑе
+неÑколÑко ÑвелиÑиÑÑ ÑÑо знаÑение Ð´Ð»Ñ Ð¾ÑÐµÐ½Ñ ÑÑмного ÑодеÑжимого (по ÑмолÑаниÑ: 0).
+Ð ÑвÑзи Ñ Ð¼Ð°Ð»Ñм влиÑнием на ÑкоÑоÑÑÑ, вÑ, возможно, пÑедпоÑÑеÑе иÑполÑзоваÑÑ
+ÑÑÑ Ð¾Ð¿ÑÐ¸Ñ Ð²Ð¼ÐµÑÑо denoise3d или hqdn3d.
.
.TP
.B chroma_qp_offset=<\-12\-12>
-éÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÄÌÑ Ã×ÅÔÎÏÓÔÉ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌØ, ÏÔÌÉÞÎÙÊ ÏÔ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÏÇÏ ÄÌÑ ÑÒËÏÓÔÉ
-ÎÁ ÕËÁÚÁÎÎÏÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ.
-òÁÚÕÍÎÙÊ ÄÉÁÐÁÚÏÎ \- ÜÔÏ <\-2\-2> (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0).
+ÐÑполÑзоваÑÑ Ð´Ð»Ñ ÑвеÑноÑÑи кванÑоваÑелÑ, оÑлиÑнÑй Ð¾Ñ Ð¸ÑполÑзÑемого Ð´Ð»Ñ ÑÑкоÑÑи
+на Ñказанное знаÑение.
+РазÑмнÑй диапазон \- ÑÑо <\-2\-2> (по ÑмолÑаниÑ: 0).
.
.TP
.B aq_mode=<0\-2>
-ïÐÒÅÄÅÌÑÅÔ ËÁË ÁÄÁÐÔÉ×ÎÏÅ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÎÉÅ (AQ) ÒÁÓÐÒÅÄÅÌÑÅÔ ÂÉÔÙ:
+ÐпÑеделÑÐµÑ ÐºÐ°Ðº адапÑивное кванÑование (AQ) ÑаÑпÑеделÑÐµÑ Ð±Ð¸ÑÑ:
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-ÏÔËÌÀÞÅÎÏ
+оÑклÑÑено
.IPs 1
-éÚÂÅÇÁÅÔ ÐÅÒÅÍÅÝÅÎÉÑ ÂÉÔÏ× ÍÅÖÄÕ ËÁÄÒÁÍÉ.
+ÐÐ·Ð±ÐµÐ³Ð°ÐµÑ Ð¿ÐµÑемеÑÐµÐ½Ð¸Ñ Ð±Ð¸Ñов Ð¼ÐµÐ¶Ð´Ñ ÐºÐ°Ð´Ñами.
.IPs 2
-ðÅÒÅÍÅÝÁÅÔ ÂÉÔÙ ÍÅÖÄÕ ËÁÄÒÁÍÉ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ).
+ÐеÑемеÑÐ°ÐµÑ Ð±Ð¸ÑÑ Ð¼ÐµÐ¶Ð´Ñ ÐºÐ°Ð´Ñами (по ÑмолÑаниÑ).
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B aq_strength=<ÐÏÌÏÖÉÔÅÌØÎÏÅ ×ÅÝÅÓÔ×ÅÎÎÏÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-ëÏÎÔÒÏÌÉÒÕÅÔ ÎÁÓËÏÌØËÏ ÓÉÌØÎÏ ÁÄÁÐÔÉ×ÎÏÅ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÎÉÅ (AQ) ÕÍÅÎØÛÁÅÔ
-ÂÌÏÞÎÏÓÔØ É ÒÁÚÍÙÔÏÓÔØ × ÐÌÏÓËÉÈ É ÔÅËÓÔÕÒÉÒÏ×ÁÎÎÙÈ ÏÂÌÁÓÔÑÈ (ÐÏ
-ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 1.0).
-úÎÁÞÅÎÉÅ 0.6 ÐÒÉ×ÅÄ£Ô Ë ÓÌÁÂÏÍÕ AQ É ÈÕÄÛÅÊ ÄÅÔÁÌÉÚÁÃÉÉ, Á ÚÎÁÞÅÎÉÅ
-1.5 \- Ë ÓÉÌØÎÏÍÕ AQ É ÂÏÌØÛÅÍÕ ËÏÌÉÞÅÓÔ×Õ ÄÅÔÁÌÅÊ.
+.B aq_strength=<положиÑелÑное веÑеÑÑвенное знаÑение>
+ÐонÑÑолиÑÑÐµÑ Ð½Ð°ÑколÑко ÑилÑно адапÑивное кванÑование (AQ) ÑменÑÑаеÑ
+блоÑноÑÑÑ Ð¸ ÑазмÑÑоÑÑÑ Ð² плоÑкиÑ
и ÑекÑÑÑÑиÑованнÑÑ
облаÑÑÑÑ
(по
+ÑмолÑаниÑ: 1.0).
+ÐнаÑение 0.6 пÑиведÑÑ Ðº ÑÐ»Ð°Ð±Ð¾Ð¼Ñ AQ и Ñ
ÑдÑей деÑализаÑии, а знаÑение
+1.5 \- к ÑилÑÐ½Ð¾Ð¼Ñ AQ и болÑÑÐµÐ¼Ñ ÐºÐ¾Ð»Ð¸ÑеÑÑÐ²Ñ Ð´ÐµÑалей.
.
.TP
-.B cqm=<flat|jvt|<ÉÍÑ_ÆÁÊÌÁ>>
-ìÉÂÏ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔ ÐÒÅÄÏÐÒÅÄÅÌÅÎÎÕÀ ÎÅÓÔÁÎÄÁÒÔÎÕÀ ÍÁÔÒÉÃÕ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÎÉÑ ÉÌÉ
-ÚÁÇÒÕÖÁÅÔ ÆÁÊÌ ÍÁÔÒÉÃÙ × ÆÏÒÍÁÔÅ JM.
+.B cqm=<flat|jvt|<имÑ_Ñайла>>
+Ðибо иÑполÑзÑÐµÑ Ð¿ÑедопÑеделеннÑÑ Ð½ÐµÑÑандаÑÑнÑÑ Ð¼Ð°ÑÑиÑÑ ÐºÐ²Ð°Ð½ÑÐ¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ Ð¸Ð»Ð¸
+загÑÑÐ¶Ð°ÐµÑ Ñайл маÑÑиÑÑ Ð² ÑоÑмаÑе JM.
.PD 0
.RSs
.IPs "flat\ "
.\" FIXME is translation correct?
.\" Use the predefined flat 16 matrix (default).
-éÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÅ ÐÒÅÄÏÐÒÅÄÅÌÅÎÎÏÊ ÍÁÔÒÉÃÙ flat 16 (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ).
+ÐÑполÑзование пÑедопÑеделенной маÑÑиÑÑ flat 16 (по ÑмолÑаниÑ).
.IPs "jvt\ \ "
-éÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÅ ÐÒÅÄÏÐÒÅÄÅÌÅÎÎÏÊ ÍÁÔÒÉÃÙ JVT.
-.IPs <ÉÍÑ_ÆÁÊÌÁ>
-éÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÅ ÕËÁÚÁÎÎÏÇÏ ÆÁÊÌÁ ÍÁÔÒÉÃÙ JM ÆÏÒÍÁÔÁ.
+ÐÑполÑзование пÑедопÑеделенной маÑÑиÑÑ JVT.
+.IPs <имÑ_Ñайла>
+ÐÑполÑзование Ñказанного Ñайла маÑÑиÑÑ JM ÑоÑмаÑа.
.PD 1
.RE
.RS
-.I úáíåþáîéå:
-ðÏÌØÚÏ×ÁÔÅÌÉ Windows CMD.EXE ÍÏÇÕÔ ÓÔÏÌËÎÕÔØÓÑ Ó ÐÒÏÂÌÅÍÁÍÉ ÒÁÚÂÏÒÁ ËÏÍÁÎÄÎÏÊ ÓÔÒÏËÉ,
-ÅÓÌÉ ÐÙÔÁÀÔÓÑ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ×ÓÅ CQM ÓÐÉÓËÉ.
-üÔÏ ÓÌÕÞÁÅÔÓÑ ÐÏ ÐÒÉÞÉÎÅ ÏÇÒÁÎÉÞÅÎÉÑ ÎÁ ÄÌÉÎÕ ËÏÍÁÎÄÎÏÊ ÓÔÒÏËÉ.
-÷ ÜÔÏÍ ÓÌÕÞÁÅÔ ÒÅËÏÍÅÎÄÕÅÔÓÑ ÐÏÍÅÓÔÉÔØ ÓÐÉÓËÉ × CQM ÆÁÊÌ JM ÆÏÒÍÁÔÁ É ÚÁÇÒÕÚÉÔØ
-ÅÇÏ, ËÁË ÕËÁÚÁÎÏ ×ÙÛÅ.
+.I ÐÐÐÐЧÐÐÐÐ:
+ÐолÑзоваÑели Windows CMD.EXE могÑÑ ÑÑолкнÑÑÑÑÑ Ñ Ð¿Ñоблемами ÑазбоÑа командной ÑÑÑоки,
+еÑли пÑÑаÑÑÑÑ Ð¸ÑполÑзоваÑÑ Ð²Ñе CQM ÑпиÑки.
+ÐÑо ÑлÑÑаеÑÑÑ Ð¿Ð¾ пÑиÑине огÑаниÑÐµÐ½Ð¸Ñ Ð½Ð° Ð´Ð»Ð¸Ð½Ñ ÐºÐ¾Ð¼Ð°Ð½Ð´Ð½Ð¾Ð¹ ÑÑÑоки.
+Ð ÑÑом ÑлÑÑÐ°ÐµÑ ÑекомендÑеÑÑÑ Ð¿Ð¾Ð¼ÐµÑÑиÑÑ ÑпиÑки в CQM Ñайл JM ÑоÑмаÑа и загÑÑзиÑÑ
+его, как Ñказано вÑÑе.
.RE
.
.TP
-.B cqm4iy=<list> (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ cqm)
-îÅÓÔÁÎÄÁÒÔÎÁÑ 4x4 ÑÒËÏÓÔÎÁÑ intra ÍÁÔÒÉÃÁ, ÚÁÄÁÎÎÁÑ ÓÐÉÓËÏÍ ÉÚ 16 ÚÎÁÞÅÎÉÊ
-× ÄÉÁÐÁÚÏÎÅ 1\-255, ÒÁÚÄÅÌÅÎÎÙÈ ÚÁÐÑÔÏÊ.
+.B cqm4iy=<list> (ÑмоÑÑиÑе Ñакже cqm)
+ÐеÑÑандаÑÑÐ½Ð°Ñ 4x4 ÑÑкоÑÑÐ½Ð°Ñ intra маÑÑиÑа, Ð·Ð°Ð´Ð°Ð½Ð½Ð°Ñ ÑпиÑком из 16 знаÑений
+в диапазоне 1\-255, ÑазделеннÑÑ
запÑÑой.
.
.TP
-.B cqm4ic=<list> (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ cqm)
-îÅÓÔÁÎÄÁÒÔÎÁÑ 4x4 Ã×ÅÔÎÏÓÔÎÁÑ intra ÍÁÔÒÉÃÁ, ÚÁÄÁÎÎÁÑ ÓÐÉÓËÏÍ ÉÚ 16 ÚÎÁÞÅÎÉÊ
-× ÄÉÁÐÁÚÏÎÅ 1\-255, ÒÁÚÄÅÌÅÎÎÙÈ ÚÁÐÑÔÏÊ.
+.B cqm4ic=<list> (ÑмоÑÑиÑе Ñакже cqm)
+ÐеÑÑандаÑÑÐ½Ð°Ñ 4x4 ÑвеÑноÑÑÐ½Ð°Ñ intra маÑÑиÑа, Ð·Ð°Ð´Ð°Ð½Ð½Ð°Ñ ÑпиÑком из 16 знаÑений
+в диапазоне 1\-255, ÑазделеннÑÑ
запÑÑой.
.
.TP
-.B cqm4py=<list> (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ cqm)
-îÅÓÔÁÎÄÁÒÔÎÁÑ 4x4 ÑÒËÏÓÔÎÁÑ inter ÍÁÔÒÉÃÁ, ÚÁÄÁÎÎÁÑ ÓÐÉÓËÏÍ ÉÚ 16 ÚÎÁÞÅÎÉÊ
-× ÄÉÁÐÁÚÏÎÅ 1\-255, ÒÁÚÄÅÌÅÎÎÙÈ ÚÁÐÑÔÏÊ.
+.B cqm4py=<list> (ÑмоÑÑиÑе Ñакже cqm)
+ÐеÑÑандаÑÑÐ½Ð°Ñ 4x4 ÑÑкоÑÑÐ½Ð°Ñ inter маÑÑиÑа, Ð·Ð°Ð´Ð°Ð½Ð½Ð°Ñ ÑпиÑком из 16 знаÑений
+в диапазоне 1\-255, ÑазделеннÑÑ
запÑÑой.
.
.TP
-.B cqm4pc=<list> (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ cqm)
-îÅÓÔÁÎÄÁÒÔÎÁÑ 4x4 Ã×ÅÔÎÏÓÔÎÁÑ inter ÍÁÔÒÉÃÁ, ÚÁÄÁÎÎÁÑ ÓÐÉÓËÏÍ ÉÚ 16 ÚÎÁÞÅÎÉÊ
-× ÄÉÁÐÁÚÏÎÅ 1\-255, ÒÁÚÄÅÌÅÎÎÙÈ ÚÁÐÑÔÏÊ.
+.B cqm4pc=<list> (ÑмоÑÑиÑе Ñакже cqm)
+ÐеÑÑандаÑÑÐ½Ð°Ñ 4x4 ÑвеÑноÑÑÐ½Ð°Ñ inter маÑÑиÑа, Ð·Ð°Ð´Ð°Ð½Ð½Ð°Ñ ÑпиÑком из 16 знаÑений
+в диапазоне 1\-255, ÑазделеннÑÑ
запÑÑой.
.
.TP
-.B cqm8iy=<list> (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ cqm)
-îÅÓÔÁÎÄÁÒÔÎÁÑ 8x8 ÑÒËÏÓÔÎÁÑ intra ÍÁÔÒÉÃÁ, ÚÁÄÁÎÎÁÑ ÓÐÉÓËÏÍ ÉÚ 64 ÚÎÁÞÅÎÉÊ
-× ÄÉÁÐÁÚÏÎÅ 1\-255, ÒÁÚÄÅÌÅÎÎÙÈ ÚÁÐÑÔÏÊ.
+.B cqm8iy=<list> (ÑмоÑÑиÑе Ñакже cqm)
+ÐеÑÑандаÑÑÐ½Ð°Ñ 8x8 ÑÑкоÑÑÐ½Ð°Ñ intra маÑÑиÑа, Ð·Ð°Ð´Ð°Ð½Ð½Ð°Ñ ÑпиÑком из 64 знаÑений
+в диапазоне 1\-255, ÑазделеннÑÑ
запÑÑой.
.
.TP
-.B cqm8py=<list> (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ cqm)
-îÅÓÔÁÎÄÁÒÔÎÁÑ 8x8 Ã×ÅÔÎÏÓÔÎÁÑ inter ÍÁÔÒÉÃÁ, ÚÁÄÁÎÎÁÑ ÓÐÉÓËÏÍ ÉÚ 64 ÚÎÁÞÅÎÉÊ
-× ÄÉÁÐÁÚÏÎÅ 1\-255, ÒÁÚÄÅÌÅÎÎÙÈ ÚÁÐÑÔÏÊ.
+.B cqm8py=<list> (ÑмоÑÑиÑе Ñакже cqm)
+ÐеÑÑандаÑÑÐ½Ð°Ñ 8x8 ÑвеÑноÑÑÐ½Ð°Ñ inter маÑÑиÑа, Ð·Ð°Ð´Ð°Ð½Ð½Ð°Ñ ÑпиÑком из 64 знаÑений
+в диапазоне 1\-255, ÑазделеннÑÑ
запÑÑой.
.
.TP
.B level_idc=<10\-51>
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÕÒÏ×ÅÎØ ÂÉÔÏ×ÏÇÏ ÐÏÔÏËÁ, ËÁË ÕËÁÚÁÎÏ × ÐÒÉÌÏÖÅÎÉÉ A
-ÓÔÁÎÄÁÒÔÁ H.264 (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 51 \- õÒÏ×ÅÎØ 5.1).
-üÔÏ ÕËÁÚÙ×ÁÅÔ ÄÅËÏÄÅÒÕ, ËÁËÉÅ ×ÏÚÍÏÖÎÏÓÔÉ ÏÎ ÄÏÌÖÅÎ ÐÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÔØ.
-éÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ ÜÔÏ ÐÁÒÁÍÅÔÒ ÔÏÌØËÏ, ÅÓÌÉ ÚÎÁÅÔÅ, ÞÔÏ ÏÎ ÏÚÎÁÞÁÅÔ, É
-ÎÕÖÄÁÅÔÅÓØ × ÅÇÏ ÕÓÔÁÎÏ×ËÅ.
+УÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ ÑÑÐ¾Ð²ÐµÐ½Ñ Ð±Ð¸Ñового поÑока, как Ñказано в пÑиложении A
+ÑÑандаÑÑа H.264 (по ÑмолÑаниÑ: 51 \- УÑÐ¾Ð²ÐµÐ½Ñ 5.1).
+ÐÑо ÑказÑÐ²Ð°ÐµÑ Ð´ÐµÐºÐ¾Ð´ÐµÑÑ, какие возможноÑÑи он должен поддеÑживаÑÑ.
+ÐÑполÑзÑйÑе ÑÑо паÑамеÑÑ ÑолÑко, еÑли знаеÑе, ÑÑо он ознаÑаеÑ, и
+нÑждаеÑеÑÑ Ð² его ÑÑÑановке.
.
.TP
.B threads=<0\-16>
-ðÏÒÏÖÄÁÅÔ ÐÏÔÏËÉ ÄÌÑ ÐÁÒÁÌÌÅÌØÎÏÇÏ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ ÎÁ ÎÅÓËÏÌØËÉÈ CPU (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 1).
-éÍÅÅÔ ÎÅÚÎÁÞÉÔÅÌØÎÙÊ ÎÅÇÁÔÉ×ÎÙÊ ÜÆÆÅËÔ ÎÁ ËÁÞÅÓÔ×Ï ÓÖÁÔÉÑ.
-0 ÉÌÉ auto ÇÏ×ÏÒÉÔ x264 ÏÐÒÅÄÅÌÉÔØ ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ÉÍÅÀÝÉÈÓÑ Õ ÷ÁÓ CPU É ÐÏÄÏÂÒÁÔØ
-ÓÏÏÔ×ÅÔÓÔ×ÕÀÝÅÅ ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ÐÏÔÏËÏ×.
+ÐоÑÐ¾Ð¶Ð´Ð°ÐµÑ Ð¿Ð¾Ñоки Ð´Ð»Ñ Ð¿Ð°ÑаллелÑного кодиÑÐ¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ Ð½Ð° неÑколÑкиÑ
CPU (по ÑмолÑаниÑ: 1).
+ÐÐ¼ÐµÐµÑ Ð½ÐµÐ·Ð½Ð°ÑиÑелÑнÑй негаÑивнÑй ÑÑÑÐµÐºÑ Ð½Ð° каÑеÑÑво ÑжаÑиÑ.
+0 или auto говоÑÐ¸Ñ x264 опÑеделиÑÑ ÐºÐ¾Ð»Ð¸ÑеÑÑво имеÑÑиÑ
ÑÑ Ñ ÐÐ°Ñ CPU и подобÑаÑÑ
+ÑооÑвеÑÑÑвÑÑÑее колиÑеÑÑво поÑоков.
.
.TP
.B (no)global_header
-ðÒÉ×ÏÄÑÔ Ë ÔÏÍÕ, ÞÔÏ SPS É PPS ÐÏÑ×ÌÑÀÔÓÑ ÔÏÌØËÏ ÏÄÎÁÖÄÙ \- × ÎÁÞÁÌÅ
-ÂÉÔÏ×ÏÇÏ ÐÏÔÏËÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: ÏÔËÌÀÞÅÎÏ).
-îÅËÏÔÏÒÙÅ ÐÒÏÉÇÒÙ×ÁÔÅÌÉ, ÔÁËÉÅ ËÁË Sony PSP, ÔÒÅÂÕÀÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÑ
-ÜÔÏÊ ÏÐÃÉÉ.
-ðÏ×ÅÄÅÎÉÅ ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ ÐÏÚ×ÏÌÑÅÔ SPS É PPS ÐÏ×ÔÏÒÑÔØÓÑ
-ÐÅÒÅÄ ËÁÖÄÙÍ IDR ËÁÄÒÏÍ.
+ÐÑиводÑÑ Ðº ÑомÑ, ÑÑо SPS и PPS поÑвлÑÑÑÑÑ ÑолÑко Ð¾Ð´Ð½Ð°Ð¶Ð´Ñ \- в наÑале
+биÑового поÑока (по ÑмолÑаниÑ: оÑклÑÑено).
+ÐекоÑоÑÑе пÑоигÑÑваÑели, Ñакие как Sony PSP, ÑÑебÑÑÑ Ð¸ÑполÑзованиÑ
+ÑÑой опÑии.
+Ðоведение по ÑмолÑÐ°Ð½Ð¸Ñ Ð¿Ð¾Ð·Ð²Ð¾Ð»ÑÐµÑ SPS и PPS повÑоÑÑÑÑÑÑ
+пеÑед каждÑм IDR кадÑом.
.
.TP
.B (no)interlaced
-òÁÓÓÍÁÔÒÉ×ÁÔØ ×ÉÄÅÏ ÓÏÄÅÒÖÉÍÏÅ ËÁË ÞÅÒÅÓÓÔÒÏÞÎÏÅ.
+РаÑÑмаÑÑиваÑÑ Ð²Ð¸Ð´ÐµÐ¾ ÑодеÑжимое как ÑеÑеÑÑÑÑоÑное.
.
.TP
.B log=<\-1\-3>
-îÁÓÔÒÁÉ×ÁÅÔ ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ÓÌÕÖÅÂÎÏÊ ÉÎÆÏÒÍÁÃÉÉ, ×Ù×ÏÄÉÍÏÊ ÎÁ ÜËÒÁÎ.
+ÐаÑÑÑÐ°Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ ÐºÐ¾Ð»Ð¸ÑеÑÑво ÑлÑжебной инÑоÑмаÑии, вÑводимой на ÑкÑан.
.PD 0
.RSs
.IPs "\-1"
-ÎÉÞÅÇÏ
+ниÑего
.IPs " 0"
-÷Ù×ÏÄÉÔ ÔÏÌØËÏ ÏÛÉÂËÉ.
+ÐÑÐ²Ð¾Ð´Ð¸Ñ ÑолÑко оÑибки.
.IPs " 1"
-ÐÒÅÄÕÐÒÅÖÄÅÎÉÑ
+пÑедÑпÑеждениÑ
.IPs " 2"
-PSNR É ÄÒÕÇÕÀ ÓÔÁÔÉÓÔÉËÕ ÁÎÁÌÉÚÁ ÐÏ ÏËÏÎÞÁÎÉÉ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ)
+PSNR и дÑÑгÑÑ ÑÑаÑиÑÑÐ¸ÐºÑ Ð°Ð½Ð°Ð»Ð¸Ð·Ð° по оконÑании кодиÑÐ¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ (по ÑмолÑаниÑ)
.IPs " 3"
-PSNR, QP, ÔÉÐ ËÁÄÒÁ, ÒÁÚÍÅÒ, É ÄÒÕÇÕÀ ÓÔÁÔÉÓÔÉËÕ ÄÌÑ ËÁÖÄÏÇÏ ËÁÄÒÁ
+PSNR, QP, Ñип кадÑа, ÑазмеÑ, и дÑÑгÑÑ ÑÑаÑиÑÑÐ¸ÐºÑ Ð´Ð»Ñ ÐºÐ°Ð¶Ð´Ð¾Ð³Ð¾ кадÑа
.RE
.PD 1
.
.TP
.B (no)psnr
-÷Ù×ÏÄÉÔ ÓÔÁÔÉÓÔÉËÕ ÐÏ ÓÏÏÔÎÏÛÅÎÉÀ ÓÉÇÎÁÌ\-ÛÕÍ.
+ÐÑÐ²Ð¾Ð´Ð¸Ñ ÑÑаÑиÑÑÐ¸ÐºÑ Ð¿Ð¾ ÑооÑноÑÐµÐ½Ð¸Ñ Ñигнал\-ÑÑм.
.br
-.I úáíåþáîéå:
-PSNR ÐÏÌÑ 'Y', 'U', 'V', É 'Avg' PSNR Ó ÉÔÏÇÁÈ ÎÅ Ñ×ÌÑÀÔÓÑ
+.I ÐÐÐÐЧÐÐÐÐ:
+PSNR Ð¿Ð¾Ð»Ñ 'Y', 'U', 'V', и 'Avg' PSNR Ñ Ð¸ÑогаÑ
не ÑвлÑÑÑÑÑ
.\" FIXME untranslated
-mathematically sound (ÏÎÉ ÐÒÏÓÔÏ ÓÒÅÄÎÅÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ ÐÏËÁÄÒÏ×ÙÈ PSNR).
-ïÎÉ ÏÓÔÁ×ÌÅÎÙ ÄÌÑ ÓÒÁ×ÎÅÎÉÑ Ó ÜÔÁÌÏÎÎÙÍ JM ËÏÄÅËÏÍ.
-×Ï ×ÓÅÈ ÏÓÔÁÌØÎÙÈ ÓÌÕÞÁÑÈ ÉÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ ÌÉÂÏ 'Global' PSNR, ÌÉÂÏ
-ÐÏËÁÄÒÏ×ÙÊ PSNR, ×Ù×ÏÄÉÍÙÊ ÐÁÒÁÍÅÔÒÏÍ log=3.
+mathematically sound (они пÑоÑÑо ÑÑеднее знаÑение покадÑовÑÑ
PSNR).
+Ðни оÑÑÐ°Ð²Ð»ÐµÐ½Ñ Ð´Ð»Ñ ÑÑÐ°Ð²Ð½ÐµÐ½Ð¸Ñ Ñ ÑÑалоннÑм JM кодеком.
+во вÑеÑ
оÑÑалÑнÑÑ
ÑлÑÑаÑÑ
иÑполÑзÑйÑе либо 'Global' PSNR, либо
+покадÑовÑй PSNR, вÑводимÑй паÑамеÑÑом log=3.
.
.TP
.B (no)ssim
-÷Ù×ÏÄÉÔ ÒÅÚÕÌØÔÁÔÙ Structural Similarity Metric (íÅÔÒÉËÉ óÔÒÕËÔÕÒÎÏÇÏ óÈÏÄÓÔ×Á).
-üÔÏ ÁÌØÔÅÒÎÁÔÉ×Á PSNR, ËÏÔÏÒÁÑ ÍÏÖÅÔ ÌÕÞÛÅ ËÏÒÒÅÌÉÒÏ×ÁÔØ Ó ÏÝÕÝÁÅÍÙÍ ËÁÞÅÓÔ×ÏÍ
-ÓÖÁÔÏÇÏ ×ÉÄÅÏ.
+ÐÑÐ²Ð¾Ð´Ð¸Ñ ÑезÑлÑÑаÑÑ Structural Similarity Metric (ÐеÑÑики СÑÑÑкÑÑÑного СÑ
одÑÑва).
+ÐÑо алÑÑеÑнаÑива PSNR, коÑоÑÐ°Ñ Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑ Ð»ÑÑÑе коÑÑелиÑоваÑÑ Ñ Ð¾ÑÑÑаемÑм каÑеÑÑвом
+ÑжаÑого видео.
.
.TP
.B (no)visualize
-úÁÄÅÊÓÔ×ÕÅÔ x264 ×ÉÚÕÁÌÉÚÁÃÉÉ ×Ï ×ÒÅÍÑ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ.
-åÓÌÉ x264 × ×ÁÛÅÊ ÓÉÓÔÅÍÅ ÐÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÅÔ ÜÔÏ, ÂÕÄÅÔ ÏÔËÒÙÔÏ ÎÏ×ÏÅ ÏËÎÏ
-×Ï ×ÒÅÍÑ ÐÒÏÃÅÓÓÁ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ, × ËÏÔÏÒÏÍ x264 ÂÕÄÅÔ ÐÙÔÁÔØÓÑ
-ÐÒÅÄÓÔÁ×ÉÔØ ÏÂÚÏÒ ÔÏÇÏ, ËÁË ÂÕÄÅÔ ÚÁËÏÄÉÒÏ×ÁÎ ËÁÖÄÙÊ ËÁÄÒ.
-ëÁÖÄÙÊ ÔÉÐ ÂÌÏËÁ ×ÉÚÕÁÌÉÚÉÒÏ×ÁÎÎÏÇÏ ÆÉÌØÍÁ ÂÕÄÅÔ ÒÁÓËÒÁÛÅÎÏ ËÁË ÕËÁÚÁÎÏ ÎÉÖÅ:
+ÐадейÑÑвÑÐµÑ x264 визÑализаÑии во вÑÐµÐ¼Ñ ÐºÐ¾Ð´Ð¸ÑованиÑ.
+ÐÑли x264 в ваÑей ÑиÑÑеме поддеÑÐ¶Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ ÑÑо, бÑÐ´ÐµÑ Ð¾ÑкÑÑÑо новое окно
+во вÑÐµÐ¼Ñ Ð¿ÑоÑеÑÑа кодиÑованиÑ, в коÑоÑом x264 бÑÐ´ÐµÑ Ð¿ÑÑаÑÑÑÑ
+пÑедÑÑавиÑÑ Ð¾Ð±Ð·Ð¾Ñ Ñого, как бÑÐ´ÐµÑ Ð·Ð°ÐºÐ¾Ð´Ð¸Ñован каждÑй кадÑ.
+ÐаждÑй Ñип блока визÑализиÑованного ÑилÑма бÑÐ´ÐµÑ ÑаÑкÑаÑено как Ñказано ниже:
.PD 0
.RSs
.IPs red/pink
-intra ÂÌÏË
+intra блок
.IPs "blue\ "
-inter ÂÌÏË
+inter блок
.IPs green
-ÐÒÏÐÕÝÅÎÎÙÊ ÂÌÏË
+пÑопÑÑеннÑй блок
.IPs yellow
-B\-ÂÌÏË
+B\-блок
.RE
.PD 1
.RS
-üÔÁ ÏÐÃÉÑ ÄÏÌÖÎÁ ÒÁÓÓÍÁÔÒÉ×ÁÔØÓÑ ËÁË ÜËÓÐÅÒÉÍÅÎÔÁÌØÎÁÑ É
-Ñ×ÌÑÀÝÁÑÓÑ ÏÂßÅËÔÏÍ ÄÌÑ ÉÚÍÅÎÅÎÉÊ.
-÷ ÞÁÓÔÎÏÓÔÉ, ÏÎÁ ÚÁ×ÉÓÉÔ ÓËÏÍÐÉÌÉÒÏ×ÁÎ ÌÉ x264 Ó ×ËÌÀÞÅÎÎÏÊ ×ÉÚÕÁÌÉÚÁÃÉÅÊ.
+ÐÑа опÑÐ¸Ñ Ð´Ð¾Ð»Ð¶Ð½Ð° ÑаÑÑмаÑÑиваÑÑÑÑ ÐºÐ°Ðº ÑкÑпеÑименÑалÑÐ½Ð°Ñ Ð¸
+ÑвлÑÑÑаÑÑÑ Ð¾Ð±ÑекÑом Ð´Ð»Ñ Ð¸Ð·Ð¼ÐµÐ½ÐµÐ½Ð¸Ð¹.
+Ð ÑаÑÑноÑÑи, она завиÑÐ¸Ñ ÑкомпилиÑован ли x264 Ñ Ð²ÐºÐ»ÑÑенной визÑализаÑией.
.\" FIXME is translation correct
.\" Note that as of writing this, x264 pauses after encoding and visualizing
-éÍÅÊÔÅ × ×ÉÄÕ, × ÓÉÌÕ ÒÅÁÌÉÚÁÃÉÉ x264 ÏÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔÓÑ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ É ×ÉÚÕÁÌÉÚÁÃÉÉ
-ËÁÖÄÏÇÏ ËÁÄÒÁ, ÖÄÅÔ ÎÁÖÁÔÉÑ ÐÏÌØÚÏ×ÁÔÅÌÅÍ ËÌÁ×ÉÛÉ, ÐÏÓÌÅ ÞÅÇÏ
-ÂÕÄÅÔ ËÏÄÉÒÏ×ÁÔØÓÑ ÓÌÅÄÕÀÝÉÊ ËÁÄÒ.
+ÐмейÑе в видÑ, в ÑÐ¸Ð»Ñ ÑеализаÑии x264 оÑÑанавливаеÑÑÑ ÐºÐ¾Ð´Ð¸ÑÐ¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ Ð¸ визÑализаÑии
+каждого кадÑа, Ð¶Ð´ÐµÑ Ð½Ð°Ð¶Ð°ÑÐ¸Ñ Ð¿Ð¾Ð»ÑзоваÑелем клавиÑи, поÑле Ñего
+бÑÐ´ÐµÑ ÐºÐ¾Ð´Ð¸ÑоваÑÑÑÑ ÑледÑÑÑий кадÑ.
.RE
.
.
.SS xvfw (\-xvfwopts)
-ëÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÅ Ó ËÏÄÅËÁÍÉ Video for Windows ÐÏ ÂÏÌØÛÅÊ ÞÁÓÔÉ ÕÓÔÁÒÅÌÏ,
-ÅÓÌÉ ÔÏÌØËÏ ×Ù ÎÅ ÈÏÔÉÔÅ ËÏÄÉÒÏ×ÁÔØ ËÁËÉÍ\-ÔÏ ÎÅÉÚ×ÅÓÔÎÙÍ ÓÔÏÒÏÎÎÉÍ ËÏÄÅËÏÍ.
+ÐодиÑование Ñ ÐºÐ¾Ð´ÐµÐºÐ°Ð¼Ð¸ Video for Windows по болÑÑей ÑаÑÑи ÑÑÑаÑело,
+еÑли ÑолÑко Ð²Ñ Ð½Ðµ Ñ
оÑиÑе кодиÑоваÑÑ ÐºÐ°ÐºÐ¸Ð¼\-Ñо неизвеÑÑнÑм ÑÑоÑонним кодеком.
.
.TP
-.B codec=<ÉÍÑ>
-éÍÑ ÆÁÊÌÁ ÂÉÎÁÒÎÏÇÏ ËÏÄÅËÁ, Ó ÐÏÍÏÝØÀ ËÏÔÏÒÏÇÏ ÎÕÖÎÏ ËÏÄÉÒÏ×ÁÔØ.
+.B codec=<имÑ>
+ÐÐ¼Ñ Ñайла бинаÑного кодека, Ñ Ð¿Ð¾Ð¼Ð¾ÑÑÑ ÐºÐ¾ÑоÑого нÑжно кодиÑоваÑÑ.
.
.TP
-.B compdata=<ÆÁÊÌ>
-éÍÑ ÆÁÊÌÁ Ó ÎÁÓÔÒÏÊËÁÍÉ ËÏÄÅËÁ (ÎÁÐÒÉÍÅÒ firstpass.mcf), ÓÏÚÄÁÎÎÏÇÏ vfw2menc.
+.B compdata=<Ñайл>
+ÐÐ¼Ñ Ñайла Ñ Ð½Ð°ÑÑÑойками кодека (напÑÐ¸Ð¼ÐµÑ firstpass.mcf), Ñозданного vfw2menc.
.
.
-.SS MPEG ÍÕÌØÔÉÐÌÅËÓÏÒ (\-mpegopts)
+.SS MPEG мÑлÑÑиплекÑÐ¾Ñ (\-mpegopts)
.
-MPEG ÍÕÌØÔÉÐÌÅËÓÏÒ ÍÏÖÅÔ ÇÅÎÅÒÉÒÏ×ÁÔØ 5 ÔÉÐÏ× ÐÏÔÏËÏ×, ÉÍÅÀÝÉÈ ÒÁÚÕÍÎÙÅ
-ÏÐÃÉÉ ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ, ËÏÔÏÒÙÅ ÐÏÌØÚÏ×ÁÔÅÌØ ÍÏÖÅÔ ÐÅÒÅÏÐÒÅÄÅÌÉÔØ.
-÷ÏÏÂÝÅ, ËÏÇÄÁ ÇÅÎÅÒÉÒÕÅÔÓÑ MPEG ÆÁÊÌÙ, ÖÅÌÁÔÅÌØÎÏ ÏÔËÌÀÞÉÔØ ËÏÄ
-ÐÒÏÐÕÓËÁ ËÁÄÒÏ× MEncoder'Á (ÓÍÏÔÒÉÔÅ \-noskip, \-mc, Á ÔÁËÖÅ
-harddup É softskip ×ÉÄÅÏ ÆÉÌØÔÒÙ).
+MPEG мÑлÑÑиплекÑÐ¾Ñ Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑ Ð³ÐµÐ½ÐµÑиÑоваÑÑ 5 Ñипов поÑоков, имеÑÑиÑ
ÑазÑмнÑе
+опÑии по ÑмолÑаниÑ, коÑоÑÑе полÑзоваÑÐµÐ»Ñ Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑ Ð¿ÐµÑеопÑеделиÑÑ.
+ÐообÑе, когда генеÑиÑÑеÑÑÑ MPEG ÑайлÑ, желаÑелÑно оÑклÑÑиÑÑ ÐºÐ¾Ð´
+пÑопÑÑка кадÑов MEncoder'а (ÑмоÑÑиÑе \-noskip, \-mc, а Ñакже
+harddup и softskip видео ÑилÑÑÑÑ).
.PP
-.I ðòéíåò:
+.I ÐÐ ÐÐÐÐ :
.PD 0
.RSs
.IPs format=mpeg2:tsaf:vbitrate=8000
@@ -10796,148 +10795,148 @@ harddup É softskip ×ÉÄÅÏ ÆÉÌØÔÒÙ).
.
.TP
.B format=<mpeg1 | mpeg2 | xvcd | xsvcd | dvd | pes1 | pes2>
-ÆÏÒÍÁÔ ÐÏÔÏËÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: mpeg2).
-pes1 É pes2 ×ÅÓØÍÁ ÓÉÌØÎÏ ÉÓÐÏÒÞÅÎÎÙÅ ÆÏÒÍÁÔÙ (ÂÅÚ ÚÁÇÏÌÏ×ËÁ ÕÐÁËÏ×ËÉ É
-ÎÁÂÉ×ËÉ [padding]), ÎÏ VDR ÉÈ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔ;
-ÎÅ ×ÙÂÉÒÁÊÔÅ ÉÈ, ÅÓÌÉ ÎÅ ÚÎÁÅÔÅ ÔÏÞÎÏ, ÞÔÏ ÄÅÌÁÅÔÅ.
+ÑоÑÐ¼Ð°Ñ Ð¿Ð¾Ñока (по ÑмолÑаниÑ: mpeg2).
+pes1 и pes2 веÑÑма ÑилÑно иÑпоÑÑеннÑе ÑоÑмаÑÑ (без заголовка Ñпаковки и
+набивки [padding]), но VDR иÑ
иÑполÑзÑеÑ;
+не вÑбиÑайÑе иÑ
, еÑли не знаеÑе ÑоÑно, ÑÑо делаеÑе.
.
.TP
-.B size=<×ÐÌÏÔØ ÄÏ 65535>
-òÁÚÍÅÒ ÕÐÁËÏ×ËÉ × ÂÁÊÔÁÈ, ÎÅ ÉÚÍÅÎÑÊÔÅ ÅÇÏ, ÅÓÌÉ ÎÅ ÚÎÁÅÔÅ
-ÔÏÞÎÏ, ÞÔÏ ÄÅÌÁÅÔÅ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 2048).
+.B size=<вплоÑÑ Ð´Ð¾ 65535>
+Ð Ð°Ð·Ð¼ÐµÑ Ñпаковки в байÑаÑ
, не изменÑйÑе его, еÑли не знаеÑе
+ÑоÑно, ÑÑо делаеÑе (по ÑмолÑаниÑ: 2048).
.
.TP
-.B muxrate=<ÃÅÌÏÅ>
-îÏÍÉÎÁÌØÎÁÑ ×ÅÌÉÞÉÎÁ ÍÕÌØÔÉÐÌÅËÓÉÒÏ×ÁÎÎÏÇÏ ÐÏÔÏËÁ
-× ÚÁÇÏÌÏ×ËÁÈ ÕÐÁËÏ×ËÉ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 1800 ËÂÉÔ/Ó).
-÷ ÓÌÕÞÁÅ 'format=mpeg1' ÉÌÉ 'mpeg2' ÂÕÄÅÔ ÏÂÎÏ×ÌÅÎÏ ÄÏ
-ÎÕÖÎÏÊ ×ÅÌÉÞÉÎÙ.
+.B muxrate=<Ñелое>
+ÐоминалÑÐ½Ð°Ñ Ð²ÐµÐ»Ð¸Ñина мÑлÑÑиплекÑиÑованного поÑока
+в заголовкаÑ
Ñпаковки (по ÑмолÑаниÑ: 1800 кбиÑ/Ñ).
+Ð ÑлÑÑае 'format=mpeg1' или 'mpeg2' бÑÐ´ÐµÑ Ð¾Ð±Ð½Ð¾Ð²Ð»ÐµÐ½Ð¾ до
+нÑжной велиÑинÑ.
.
.TP
.B "tsaf\ \ \ "
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ×ÒÅÍÅÎÎÙÅ ÍÅÔËÉ ×ÓÅÍ ËÁÄÒÁÍ, ÅÓÌÉ ×ÏÚÍÏÖÎÏ; ÒÅËÏÍÅÎÄÕÅÔÓÑ ÐÒÉ format=dvd.
-åÓÌÉ dvdauthor ÖÁÌÕÅÔÓÑ Ó ÓÏÏÂÝÅÎÉÅÍ "..audio sector out of range...", ×Ù,
-×ÏÚÍÏÖÎÏ, ÚÁÂÙÌÉ ×ËÌÀÞÉÔØ ÜÔÕ ÏÐÃÉÀ.
+УÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ Ð²ÑеменнÑе меÑки вÑем кадÑам, еÑли возможно; ÑекомендÑеÑÑÑ Ð¿Ñи format=dvd.
+ÐÑли dvdauthor жалÑеÑÑÑ Ñ ÑообÑением "..audio sector out of range...", вÑ,
+возможно, забÑли вклÑÑиÑÑ ÑÑÑ Ð¾Ð¿ÑиÑ.
.
.TP
.B interleaving2
-éÓÐÏÌØÚÕÅÔ ÕÌÕÞÛÅÎÎÙÊ ÁÌÇÏÒÉÔÍ ÄÌÑ ÐÅÒÅÍÅÖÅÎÉÑ ÁÕÄÉÏ É ×ÉÄÅÏ ÐÁËÅÔÏ×, ÏÓÎÏ×ÁÎÎÙÊ
-ÎÁ ÐÒÉÎÃÉÐÅ ÍÁËÓÉÍÁÌØÎÏÇÏ ÚÁÐÏÌÎÅÎÉÑ ÍÕÌØÔÉÐÌÅËÓÏÒÏÍ ÐÏÔÏËÁ Ó ÎÁÉÂÏÌØÛÉÍ
-ÐÒÏÃÅÎÔÏÍ Ó×ÏÂÏÄÎÏÇÏ ÍÅÓÔÁ.
+ÐÑполÑзÑÐµÑ ÑлÑÑÑеннÑй алгоÑиÑм Ð´Ð»Ñ Ð¿ÐµÑÐµÐ¼ÐµÐ¶ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð°Ñдио и видео пакеÑов, оÑнованнÑй
+на пÑинÑипе макÑималÑного Ð·Ð°Ð¿Ð¾Ð»Ð½ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¼ÑлÑÑиплекÑоÑом поÑока Ñ Ð½Ð°Ð¸Ð±Ð¾Ð»ÑÑим
+пÑоÑенÑом Ñвободного меÑÑа.
.
.TP
.B vdelay=<1\-32760>
-÷ÅÌÉÞÉÎÁ ÎÁÞÁÌØÎÏÊ ÚÁÄÅÒÖËÉ ×ÉÄÅÏ, × ÍÉÌÌÉÓÅËÕÎÄÁÈ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0),
-ÉÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ ÜÔÕ ÏÐÃÉÀ, ÅÓÌÉ ÈÏÔÉÔÅ ÚÁÄÅÒÖÁÔØ ×ÉÄÅÏ ÏÔÎÏÓÉÔÅÌØÎÏ Ú×ÕËÁ.
-îÅ ÒÁÂÏÔÁÅÔ Ó :drop.
+ÐелиÑина наÑалÑной задеÑжки видео, в миллиÑекÑндаÑ
(по ÑмолÑаниÑ: 0),
+иÑполÑзÑйÑе ÑÑÑ Ð¾Ð¿ÑиÑ, еÑли Ñ
оÑиÑе задеÑжаÑÑ Ð²Ð¸Ð´ÐµÐ¾ оÑноÑиÑелÑно звÑка.
+Ðе ÑабоÑÐ°ÐµÑ Ñ :drop.
.
.TP
.B adelay=<1\-32760>
-÷ÅÌÉÞÉÎÁ ÎÁÞÁÌØÎÏÊ ÚÁÄÅÒÖËÉ Ú×ÕËÁ, × ÍÉÌÌÉÓÅËÕÎÄÁÈ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0),
-ÉÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ ÜÔÕ ÏÐÃÉÀ, ÅÓÌÉ ÈÏÔÉÔÅ ÚÁÄÅÒÖÁÔØ Ú×ÕË ÏÔÎÏÓÉÔÅÌØÎÏ ×ÉÄÅÏ.
+ÐелиÑина наÑалÑной задеÑжки звÑка, в миллиÑекÑндаÑ
(по ÑмолÑаниÑ: 0),
+иÑполÑзÑйÑе ÑÑÑ Ð¾Ð¿ÑиÑ, еÑли Ñ
оÑиÑе задеÑжаÑÑ Ð·Ð²Ñк оÑноÑиÑелÑно видео.
.
.TP
.B "drop\ \ \ "
-ëÏÇÄÁ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ Ó vdelay, ÍÕÌØÔÉÐÌÅËÓÏÒ ×ÙÂÒÁÓÙ×ÁÅÔ ÏÐÅÒÅÖÁÀÝÕÀ
-×ÉÄÅÏ ÞÁÓÔØ Ú×ÕËÁ.
+Ðогда иÑполÑзÑеÑÑÑ Ñ vdelay, мÑлÑÑиплекÑÐ¾Ñ Ð²ÑбÑаÑÑÐ²Ð°ÐµÑ Ð¾Ð¿ÐµÑежаÑÑÑÑ
+видео ÑаÑÑÑ Ð·Ð²Ñка.
.
.TP
.B vwidth, vheight=<1\-4095>
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÛÉÒÉÎÕ É ×ÙÓÏÔÕ ×ÉÄÅÏ, ÅÓÌÉ ÜÔÏ MPEG\-1/2.
+УÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ ÑиÑÐ¸Ð½Ñ Ð¸ вÑÑоÑÑ Ð²Ð¸Ð´ÐµÐ¾, еÑли ÑÑо MPEG\-1/2.
.
.TP
.B vpswidth, vpsheight=<1\-4095>
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ "pan and scan" ÛÉÒÉÎÕ É ×ÙÓÏÔÕ ×ÉÄÅÏ, ÅÓÌÉ ÜÔÏ MPEG\-2.
+УÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ "pan and scan" ÑиÑÐ¸Ð½Ñ Ð¸ вÑÑоÑÑ Ð²Ð¸Ð´ÐµÐ¾, еÑли ÑÑо MPEG\-2.
.
.TP
.B vaspect=<1 | 4/3 | 16/9 | 221/100>
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÐÒÏÐÏÒÃÉÉ ÏÔÏÂÒÁÖÅÎÉÑ ÄÌÑ MPEG\-2 ×ÉÄÅÏ.
-îÅ ÉÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ ÅÅ ÄÌÑ MPEG\-1 ÉÌÉ ÒÅÚÕÌØÔÉÒÕÀÝÉÅ ÐÒÏÐÏÒÃÉÉ ÂÕÄÕÔ
-ÁÂÓÏÌÀÔÎÏ ÎÅ×ÅÒÎÙÍÉ.
+УÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ Ð¿ÑопоÑÑии оÑобÑÐ°Ð¶ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð´Ð»Ñ MPEG\-2 видео.
+Ðе иÑполÑзÑйÑе ее Ð´Ð»Ñ MPEG\-1 или ÑезÑлÑÑиÑÑÑÑие пÑопоÑÑии бÑдÑÑ
+абÑолÑÑно невеÑнÑми.
.
.TP
-.B vbitrate=<ÃÅÌÏÅ>
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ×ÅÌÉÞÉÎÕ ×ÉÄÅÏ ÂÉÔÐÏÔÏËÁ × ËÂÉÔ/Ó ÄÌÑ MPEG\-1/2.
+.B vbitrate=<Ñелое>
+УÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ Ð²ÐµÐ»Ð¸ÑÐ¸Ð½Ñ Ð²Ð¸Ð´ÐµÐ¾ биÑпоÑока в кбиÑ/Ñ Ð´Ð»Ñ MPEG\-1/2.
.
.TP
.B vframerate=<24000/1001 | 24 | 25 | 30000/1001 | 30 | 50 | 60000/1001 | 60 >
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÞÁÓÔÏÔÕ ËÁÄÒÏ× ÄÌÑ MPEG\-1/2.
-üÔÁ ÏÐÃÉÑ ÂÕÄÅÔ ÐÒÏÉÇÎÏÒÉÒÏ×ÁÎÁ, ÅÓÌÉ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÌÁÓØ ×ÍÅÓÔÅ Ó telecine.
+УÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ ÑаÑÑоÑÑ ÐºÐ°Ð´Ñов Ð´Ð»Ñ MPEG\-1/2.
+ÐÑа опÑÐ¸Ñ Ð±ÑÐ´ÐµÑ Ð¿ÑоигноÑиÑована, еÑли иÑполÑзовалаÑÑ Ð²Ð¼ÐµÑÑе Ñ telecine.
.
.TP
.B telecine
-÷ËÌÀÞÁÅÔ 3:2 ÐÕÌÄÁÕÎ ÒÅÖÉÍ ÍÑÇËÏÇÏ ÔÅÌÅÓÉÎÁ: ÍÕÌØÔÐÌÅËÓÏÒ
-ÓÄÅÌÁÅÔ ÐÏÔÏË ÐÏÈÏÖÉÍ ÎÁ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÎÙÊ Ó 30000/1001 fps.
-òÁÂÏÔÁÅÔ ÔÏÌØËÏ Ó MPEG\-2 ×ÉÄÅÏ, ËÏÇÄÁ ÞÁÓÔÏÔÁ ËÁÄÒÏ× ÎÁ ×ÙÈÏÄÅ
-ÒÁ×ÎÁ 20000/1001, ÐÒÉ ÎÅÏÂÈÏÄÉÍÏÓÔÉ ÐÒÅÏÂÒÁÚÕÊÔÅ ÅÅ ÏÐÃÉÅÊ \-ofps.
-ìÀÂÙÅ ÄÒÕÇÉÅ ÞÁÓÔÏÔÙ ËÁÄÒÏ× ÎÅÓÏ×ÍÅÓÔÉÍÙ Ó ÜÔÏÊ ÏÐÃÉÅÊ.
+ÐклÑÑÐ°ÐµÑ 3:2 пÑлдаÑн Ñежим мÑгкого ÑелеÑина: мÑлÑÑплекÑоÑ
+ÑÐ´ÐµÐ»Ð°ÐµÑ Ð¿Ð¾Ñок поÑ
ожим на кодиÑованнÑй Ñ 30000/1001 fps.
+РабоÑÐ°ÐµÑ ÑолÑко Ñ MPEG\-2 видео, когда ÑаÑÑоÑа кадÑов на вÑÑ
оде
+Ñавна 20000/1001, пÑи необÑ
одимоÑÑи пÑеобÑазÑйÑе ее опÑией \-ofps.
+ÐÑбÑе дÑÑгие ÑаÑÑоÑÑ ÐºÐ°Ð´Ñов неÑовмеÑÑÐ¸Ð¼Ñ Ñ ÑÑой опÑией.
.
.TP
.B film2pal
-÷ËÌÀÞÁÅÔ FILM × PAL É NTSC × PAL ÒÅÖÉÍ ÍÑÇËÏÇÏ ÔÅÌÅÓÉÎÁ: ÍÕÌØÔÉÐÌÅËÓÏÒ
-ÓÄÅÌÁÅÔ ×ÉÄÅÏ ÐÏÔÏË ÐÏÈÏÖÉÍ ÎÁ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÎÙÊ Ó 25 fps.
-òÁÂÏÔÁÅÔ ÔÏÌØËÏ Ó MPEG\-2 ×ÉÄÅÏ, ËÏÇÄÁ ÞÁÓÔÏÔÁ ËÁÄÒÏ× ÎÁ ×ÙÈÏÄÅ
-ÒÁ×ÎÁ 24000/1001, ÐÒÉ ÎÅÏÂÈÏÄÉÍÏÓÔÉ ÐÒÅÏÂÒÁÚÕÊÔÅ ÅÅ ÏÐÃÉÅÊ \-ofps.
-ìÀÂÙÅ ÄÒÕÇÉÅ ÞÁÓÔÏÔÙ ËÁÄÒÏ× ÎÅÓÏ×ÍÅÓÔÉÍÙ Ó ÜÔÏÊ ÏÐÃÉÅÊ.
+ÐклÑÑÐ°ÐµÑ FILM в PAL и NTSC в PAL Ñежим мÑгкого ÑелеÑина: мÑлÑÑиплекÑоÑ
+ÑÐ´ÐµÐ»Ð°ÐµÑ Ð²Ð¸Ð´ÐµÐ¾ поÑок поÑ
ожим на кодиÑованнÑй Ñ 25 fps.
+РабоÑÐ°ÐµÑ ÑолÑко Ñ MPEG\-2 видео, когда ÑаÑÑоÑа кадÑов на вÑÑ
оде
+Ñавна 24000/1001, пÑи необÑ
одимоÑÑи пÑеобÑазÑйÑе ее опÑией \-ofps.
+ÐÑбÑе дÑÑгие ÑаÑÑоÑÑ ÐºÐ°Ð´Ñов неÑовмеÑÑÐ¸Ð¼Ñ Ñ ÑÑой опÑией.
.
.TP
-.B tele_src É tele_dest
-÷ËÌÀÞÁÅÔ ÐÒÏÃÅÓÓ ÐÒÏÉÚ×ÏÌØÎÏÇÏ ÔÅÌÅÓÉÎÁ, ÉÓÐÏÌØÚÕÑ ËÏÄ DGPulldown
-äÏÎÁÌØÄÁ çÒÁÆÔÁ (Donand Graft). ÷Ù ÄÏÌÖÎÙ ÕËÁÚÁÔØ ÏÒÉÇÉÎÁÌØÎÕÀ É
-ÖÅÌÁÅÍÕÀ ÞÁÓÔÏÔÕ ËÁÄÒÏ×; ÍÕÌØÔÉÐÌÅËÓÏÒ ÓÄÅÌÁÅÔ ×ÉÄÅÏ ÐÏÔÏË ÐÏÈÏÖÉÍ
-ÎÁ ÚÁËÏÄÉÒÏ×ÁÎÎÙÊ Ó ÖÅÌÁÅÍÏÊ ÞÁÓÔÏÔÏÊ,
-ÚÁÍÅÎÑÑ ÎÏÍÉÎÁÌØÎÕÀ ×ÙÈÏÄÎÕÀ ÞÁÓÔÏÔÕ ËÁÄÒÏ×.
-òÁÂÏÔÁÅÔ ÔÏÌØËÏ Ó MPEG\-2, ËÏÇÄÁ ÞÁÓÔÏÔÁ ËÁÄÒÏ× ÎÁ ×ÈÏÄÅ ÍÅÎØÛÅ, ÞÅÍ ÎÁ ×ÙÈÏÄÅ,
-É Õ×ÅÌÉÞÅÎÉÅ ÞÁÓÔÏÔÙ <= 1.5.
+.B tele_src и tele_dest
+ÐклÑÑÐ°ÐµÑ Ð¿ÑоÑеÑÑ Ð¿ÑоизволÑного ÑелеÑина, иÑполÑзÑÑ ÐºÐ¾Ð´ DGPulldown
+ÐоналÑда ÐÑаÑÑа (Donand Graft). ÐÑ Ð´Ð¾Ð»Ð¶Ð½Ñ ÑказаÑÑ Ð¾ÑигиналÑнÑÑ Ð¸
+желаемÑÑ ÑаÑÑоÑÑ ÐºÐ°Ð´Ñов; мÑлÑÑиплекÑÐ¾Ñ ÑÐ´ÐµÐ»Ð°ÐµÑ Ð²Ð¸Ð´ÐµÐ¾ поÑок поÑ
ожим
+на закодиÑованнÑй Ñ Ð¶ÐµÐ»Ð°ÐµÐ¼Ð¾Ð¹ ÑаÑÑоÑой,
+заменÑÑ Ð½Ð¾Ð¼Ð¸Ð½Ð°Ð»ÑнÑÑ Ð²ÑÑ
однÑÑ ÑаÑÑоÑÑ ÐºÐ°Ð´Ñов.
+РабоÑÐ°ÐµÑ ÑолÑко Ñ MPEG\-2, когда ÑаÑÑоÑа кадÑов на вÑ
оде менÑÑе, Ñем на вÑÑ
оде,
+и ÑвелиÑение ÑаÑÑоÑÑ <= 1.5.
.sp 1
.RS
-.I ðòéíåò
+.I ÐÐ ÐÐÐÐ
.RE
.PD 0
.RSs
.IPs tele_src=25:tele_dest=30000/1001.
-ôÅÌÅÓÉÎÁ PAL × NTSC:
+ТелеÑина PAL в NTSC:
.RE
.PD 1
.
.TP
.B vbuf_size=<40\-1194>
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÒÁÚÍÅÒ ÂÕÆÅÒÁ ×ÉÄÅÏ ÄÅËÏÄÅÒÁ, ×ÙÒÁÖÅÎÎÙÊ × ËÉÌÏÂÁÊÔÁÈ.
-õËÁÚÙ×ÁÊÔÅ, ÔÏÌØËÏ ÅÓÌÉ ÂÉÔÒÅÊÔ ×ÉÄÅÏ ÐÏÔÏËÁ ÓÌÉÛËÏÍ ×ÙÓÏË ÄÌÑ
-×ÙÂÒÁÎÎÏÇÏ ÆÏÒÍÁÔÁ, É ×Ù ÏÔÌÉÞÎÏ ÚÎÁÅÔÅ, ÞÔÏ ÄÅÌÁÅÔÅ.
-óÌÉÛËÏÍ ×ÙÓÏËÉÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÍÏÇÕÔ ÐÒÉ×ÅÓÔÉ Ë ÎÅ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÏÄÉÍÏÓÔÉ ÆÉÌØÍÁ,
-ÜÔÏ ÚÁ×ÉÓÉÔ ÏÔ ×ÏÚÍÏÖÎÏÓÔÅÊ ÐÒÏÉÇÒÙ×ÁÔÅÌÑ.
-ðÒÉ ÍÕÌØÔÉÐÌÅËÓÉÒÏ×ÁÎÉÉ HDTV ×ÉÄÅÏ ÄÏÌÖÎÏ ÂÙÔØ ÄÏÓÔÁÔÏÞÎÏ ÚÎÁÞÅÎÉÑ 400.
+УÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ ÑÐ°Ð·Ð¼ÐµÑ Ð±ÑÑеÑа видео декодеÑа, вÑÑаженнÑй в килобайÑаÑ
.
+УказÑвайÑе, ÑолÑко еÑли биÑÑÐµÐ¹Ñ Ð²Ð¸Ð´ÐµÐ¾ поÑока ÑлиÑком вÑÑок длÑ
+вÑбÑанного ÑоÑмаÑа, и Ð²Ñ Ð¾ÑлиÑно знаеÑе, ÑÑо делаеÑе.
+СлиÑком вÑÑокие знаÑÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¼Ð¾Ð³ÑÑ Ð¿ÑивеÑÑи к невоÑпÑоизводимоÑÑи ÑилÑма,
+ÑÑо завиÑÐ¸Ñ Ð¾Ñ Ð²Ð¾Ð·Ð¼Ð¾Ð¶Ð½Ð¾ÑÑей пÑоигÑÑваÑелÑ.
+ÐÑи мÑлÑÑиплекÑиÑовании HDTV видео должно бÑÑÑ Ð´Ð¾ÑÑаÑоÑно знаÑÐµÐ½Ð¸Ñ 400.
.
.TP
.B abuf_size=<4\-64>
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÒÁÚÍÅÒ ÂÕÆÅÒÁ ÁÕÄÉÏ ÄÅËÏÄÅÒÁ, ×ÙÒÁÖÅÎÎÙÊ × ËÉÌÏÂÁÊÔÁÈ.
-ðÒÉÍÅÎÑÀÔÓÑ ÔÅ ÖÅ ÐÒÁ×ÉÌÁ, ÞÔÏ É ÄÌÑ vbuf_size.
+УÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ ÑÐ°Ð·Ð¼ÐµÑ Ð±ÑÑеÑа аÑдио декодеÑа, вÑÑаженнÑй в килобайÑаÑ
.
+ÐÑименÑÑÑÑÑ Ñе же пÑавила, ÑÑо и Ð´Ð»Ñ vbuf_size.
.
.
-.SS äÅÍÕÌØÔÉÐÌÅËÓÏÒÙ FFmpeg libavformat (\-lavfdopts)
+.SS ÐемÑлÑÑиплекÑоÑÑ FFmpeg libavformat (\-lavfdopts)
.
.TP
-.B analyzeduration=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-íÁËÓÉÍÁÌØÎÙÊ ÒÁÚÍÅÒ (× ÓÅËÕÎÄÁÈ) ÞÁÓÔÉ, ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÏÊ ÄÌÑ ÏÐÒÅÄÅÌÅÎÉÑ
-Ó×ÏÊÓÔ× ÐÏÔÏËÁ.
+.B analyzeduration=<знаÑение>
+ÐакÑималÑнÑй ÑÐ°Ð·Ð¼ÐµÑ (в ÑекÑндаÑ
) ÑаÑÑи, иÑполÑзÑемой Ð´Ð»Ñ Ð¾Ð¿ÑеделениÑ
+ÑвойÑÑв поÑока.
.
.TP
-.B format=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-ðÒÉÎÕÄÉÔÅÌØÎÏ ÕÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÕËÁÚÁÎÎÙÊ ÄÅÍÕÌØÔÉÐÌÅËÓÏÒ libavformat.
+.B format=<знаÑение>
+ÐÑинÑдиÑелÑно ÑÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ ÑказаннÑй демÑлÑÑиплекÑÐ¾Ñ libavformat.
.
.TP
-.B o=<ËÌÀÞ>=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>[,<ËÌÀÞ>=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>[,...]]
-ðÅÒÅÄÁÔØ ËÌÀÞÉ AVOptions ÄÅÍÕÌØÔÉÐÌÅËÓÏÒÕ libavformat.
-ïÂÒÁÔÉÔÅ ×ÎÉÍÁÎÉÅ, ÐÁÔÞ, ÄÅÌÁÀÝÉÊ o= ÎÅÎÕÖÎÙÍ É ÐÅÒÅÄÁÀÝÉÊ ×ÓÅ
-ÎÅÉÚ×ÅÓÔÎÙÅ ÐÁÒÁÍÅÔÒÙ ÞÅÒÅÚ ÓÉÓÔÅÍÕ AVOption, ÐÒÉ×ÅÔÓÔ×ÕÅÔÓÑ.
-ðÏÌÎÙÊ ÓÐÉÓÏË ÐÁÒÁÍÅÔÒÏ× AVOptions ÍÏÖÎÏ ÎÁÊÔÉ × ÒÕËÏ×ÏÄÓÔ×Å
+.B o=<клÑÑ>=<знаÑение>[,<клÑÑ>=<знаÑение>[,...]]
+ÐеÑедаÑÑ ÐºÐ»ÑÑи AVOptions демÑлÑÑиплекÑоÑÑ libavformat.
+ÐбÑаÑиÑе внимание, паÑÑ, делаÑÑий o= ненÑжнÑм и пеÑедаÑÑий вÑе
+неизвеÑÑнÑе паÑамеÑÑÑ ÑеÑез ÑиÑÑÐµÐ¼Ñ AVOption, пÑивеÑÑÑвÑеÑÑÑ.
+ÐолнÑй ÑпиÑок паÑамеÑÑов AVOptions можно найÑи в ÑÑководÑÑве
FFmpeg.
-ðÒÉÍÅÞÁÎÉÅ: ÎÅËÏÔÏÒÙÅ ÏÐÃÉÉ AVOptions ÍÏÇÕÔ ËÏÎÆÌÉËÔÏ×ÁÔØ Ó ÏÐÃÉÑÍÉ
+ÐÑимеÑание: некоÑоÑÑе опÑии AVOptions могÑÑ ÐºÐ¾Ð½ÑликÑоваÑÑ Ñ Ð¾Ð¿ÑиÑми
MEncoder.
.sp 1
.RS
-.I ðòéíåò:
+.I ÐÐ ÐÐÐÐ :
.RE
.RSs
.PD 0
@@ -10946,84 +10945,84 @@ MEncoder.
.RE
.
.TP
-.B probesize=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-íÁËÓÉÍÁÌØÎÏÅ ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ÁÎÁÌÉÚÉÒÕÅÍÙÈ ÄÁÎÎÙÈ ÎÁ ÜÔÁÐÅ ÏÐÒÅÄÅÌÅÎÉÑ.
-÷ ÓÌÕÞÁÅ MPEG\-TS ÜÔÁ ×ÅÌÉÞÉÎÁ ÏÚÎÁÞÁÅÔ ÍÁËÓÉÍÁÌØÎÏÅ ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï
-ÓËÁÎÉÒÕÅÍÙÈ TS ÐÁËÅÔÏ×.
+.B probesize=<знаÑение>
+ÐакÑималÑное колиÑеÑÑво анализиÑÑемÑÑ
даннÑÑ
на ÑÑапе опÑеделениÑ.
+Ð ÑлÑÑае MPEG\-TS ÑÑа велиÑина ознаÑÐ°ÐµÑ Ð¼Ð°ÐºÑималÑное колиÑеÑÑво
+ÑканиÑÑемÑÑ
TS пакеÑов.
.
.TP
-.B cryptokey=<ÛÅÓÔÎÁÄÃÁÔÅÒÉÞÎÁÑ_ÓÔÒÏËÁ>
-ëÌÀÞ ÛÉÆÒÏ×ÁÎÉÑ, ËÏÔÏÒÙÊ ÄÏÌÖÅÎ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÄÅÍÕÌØÔÉÐÌÅËÓÏÒ.
-üÔÏ ÓÙÒÙÅ ÂÉÎÁÒÎÙÅ ÄÁÎÎÙÅ ËÌÀÞÁ, ËÏÎ×ÅÒÔÉÒÏ×ÁÎÎÙÅ × ÛÅÓÔÎÁÄÃÁÔÅÒÉÞÎÕÀ ÓÔÒÏËÕ.
+.B cryptokey=<ÑеÑÑнадÑаÑеÑиÑнаÑ_ÑÑÑока>
+ÐлÑÑ ÑиÑÑованиÑ, коÑоÑÑй должен иÑполÑзоваÑÑ Ð´ÐµÐ¼ÑлÑÑиплекÑоÑ.
+ÐÑо ÑÑÑÑе бинаÑнÑе даннÑе клÑÑа, конвеÑÑиÑованнÑе в ÑеÑÑнадÑаÑеÑиÑнÑÑ ÑÑÑокÑ.
.
.
.
-.SS íÕÌØÔÉÐÌÅËÓÏÒÙ FFmpeg libavformat (\-lavfopts) (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ \-of lavf)
+.SS ÐÑлÑÑиплекÑоÑÑ FFmpeg libavformat (\-lavfopts) (ÑмоÑÑиÑе Ñакже \-of lavf)
.
.TP
-.B delay=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-îÁ ÔÅËÕÝÉÊ ÍÏÍÅÎÔ ÉÍÅÅÔ ÓÍÙÓÌ ÔÏÌØËÏ ÄÌÑ MPEG[12]: íÁËÓÉÍÁÌØÎÏ ÄÏÐÕÓÔÉÍÏÅ ÏÔËÌÏÎÅÎÉÅ
-× ÓÅËÕÎÄÁÈ, ÍÅÖÄÕ ÔÁÊÍÅÒÏÍ ×ÙÈÏÄÎÏÇÏ ÐÏÔÏËÁ (SCR) É ×ÒÅÍÅÎÎÏÊ ÍÅÔËÏÊ
-ÄÅËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ (DTS) ÄÌÑ ÌÀÂÏÇÏ ÐÒÉÓÕÔÓÔ×ÕÀÝÅÇÏ ÐÏÔÏËÁ
-(ÚÁÄÅÒÖËÁ ÍÅÖÄÕ ÄÅËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÅÍ É ÄÅÍÕÌØÔÉÐÌÅËÓÉÒÏ×ÁÎÉÅÍ).
-ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ 0.7 (ÕÔ×ÅÒÖÄÅÎÏ MPEG ÓÔÁÎÄÁÒÔÁÍÉ).
-úÎÁÞÅÎÉÑ ÂÏÌØÛÅ ÜÔÏÇÏ ÔÒÅÂÕÀÔ ÂÏÌØÛÉÈ ÂÕÆÅÒÏ× É ÎÅ ÄÏÌÖÎÙ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØÓÑ.
+.B delay=<знаÑение>
+Ðа ÑекÑÑий Ð¼Ð¾Ð¼ÐµÐ½Ñ Ð¸Ð¼ÐµÐµÑ ÑмÑÑл ÑолÑко Ð´Ð»Ñ MPEG[12]: ÐакÑималÑно допÑÑÑимое оÑклонение
+в ÑекÑндаÑ
, Ð¼ÐµÐ¶Ð´Ñ ÑаймеÑом вÑÑ
одного поÑока (SCR) и вÑеменной меÑкой
+декодиÑÐ¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ (DTS) Ð´Ð»Ñ Ð»Ñбого пÑиÑÑÑÑÑвÑÑÑего поÑока
+(задеÑжка Ð¼ÐµÐ¶Ð´Ñ Ð´ÐµÐºÐ¾Ð´Ð¸Ñованием и демÑлÑÑиплекÑиÑованием).
+по ÑмолÑÐ°Ð½Ð¸Ñ 0.7 (ÑÑвеÑждено MPEG ÑÑандаÑÑами).
+ÐнаÑÐµÐ½Ð¸Ñ Ð±Ð¾Ð»ÑÑе ÑÑого ÑÑебÑÑÑ Ð±Ð¾Ð»ÑÑиÑ
бÑÑеÑов и не Ð´Ð¾Ð»Ð¶Ð½Ñ Ð¸ÑполÑзоваÑÑÑÑ.
.
.TP
-.B format=<ÆÏÒÍÁÔ_ËÏÎÔÅÊÎÅÒÁ>
-ðÅÒÅÏÐÒÅÄÅÌÑÅÔ ÆÏÒÍÁÔ, × ËÏÔÏÒÙÊ ÐÒÏÉÚ×ÏÄÉÔÓÑ ÍÕÌØÔÉÐÌÅËÓÉÒÏ×ÁÎÉÅ
-(ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: Á×ÔÏÏÐÒÅÄÅÌÅÎÉÅ ÐÏ ÒÁÓÛÉÒÅÎÉÀ ×ÙÈÏÄÎÏÇÏ ÆÁÊÌÁ).
+.B format=<ÑоÑмаÑ_конÑейнеÑа>
+ÐеÑеопÑеделÑÐµÑ ÑоÑмаÑ, в коÑоÑÑй пÑоизводиÑÑÑ Ð¼ÑлÑÑиплекÑиÑование
+(по ÑмолÑаниÑ: авÑоопÑеделение по ÑаÑÑиÑÐµÐ½Ð¸Ñ Ð²ÑÑ
одного Ñайла).
.PD 0
.RSs
.IPs "mpg\ \ "
-ÓÉÓÔÅÍÙ MPEG\-1 É MPEG\-2 PS
+ÑиÑÑÐµÐ¼Ñ MPEG\-1 и MPEG\-2 PS
.IPs "asf\ \ "
Advanced Streaming Format
.IPs "avi\ \ "
-ÆÁÊÌ ÓÏ ÓÌÏÅÎÙÍÉ ÷ÉÄÅÏ É áÕÄÉÏ
+Ñайл Ñо ÑлоенÑми Ðидео и ÐÑдио
.IPs "wav\ \ "
Waveform Audio
.IPs "swf\ \ "
Macromedia Flash
.IPs "flv\ \ "
-Macromedia Flash ×ÉÄÅÏ ÆÁÊÌÙ
+Macromedia Flash видео ÑайлÑ
.IPs "rm\ \ \ "
-RealAudio É RealVideo
+RealAudio и RealVideo
.IPs "au\ \ \ "
-ÆÏÒÍÁÔ SUN AU
+ÑоÑÐ¼Ð°Ñ SUN AU
.IPs "nut\ \ "
-ÆÏÒÍÁÔ ÏÔËÒÙÔÏÇÏ ËÏÎÔÅÊÎÅÒÁ NUT (ÜËÓÐÅÒÉÍÅÎÔÁÌØÎÏÅ)
+ÑоÑÐ¼Ð°Ñ Ð¾ÑкÑÑÑого конÑейнеÑа NUT (ÑкÑпеÑименÑалÑное)
.IPs "mov\ \ "
QuickTime
.IPs "mp4\ \ "
-MPEG\-4 ÆÏÒÍÁÔ
+MPEG\-4 ÑоÑмаÑ
.IPs "ipod\ "
-MPEG\-4 ÆÏÒÍÁÔ Ó ÄÏÐÏÌÎÉÔÅÌØÎÙÍÉ ÆÌÁÇÁÍÉ ÚÁÇÏÌÏ×ËÁ, ÎÅÏÂÈÏÄÉÍÙÍÉ
-ÄÌÑ ÐÒÏÛÉ×ËÉ Apple iPod.
+MPEG\-4 ÑоÑÐ¼Ð°Ñ Ñ Ð´Ð¾Ð¿Ð¾Ð»Ð½Ð¸ÑелÑнÑми Ñлагами заголовка, необÑ
одимÑми
+Ð´Ð»Ñ Ð¿ÑоÑивки Apple iPod.
.IPs "dv\ \ \ "
-ëÏÎÔÅÊÎÅÒ Sony Digital Video
+ÐонÑÐµÐ¹Ð½ÐµÑ Sony Digital Video
.IPs "matroska\ \ \ "
Matroska
.RE
.PD 1
.TP
-.B muxrate=<ÐÏÔÏË>
-íÉÎÉÍÁÌØÎÙÊ ÂÉÔÏ×ÙÊ ÐÏÔÏË ÍÕÌØÔÉÐÌÅËÓÉÒÏ×ÁÎÉÑ, × ÂÉÔ/Ó;
-× ÄÁÎÎÙÊ ÍÏÍÅÎÔ ÉÍÅÅÔ ÓÍÙÓÌ ÔÏÌØËÏ ÄÌÑ MPEG[12].
-éÎÏÇÄÁ ÅÇÏ ÕËÁÚÁÎÉÅ ÎÅÏÂÈÏÄÉÍÏ ÄÌÑ ÉÚÂÁ×ÌÅÎÉÑ ÏÔ "buffer underflows".
+.B muxrate=<поÑок>
+ÐинималÑнÑй биÑовÑй поÑок мÑлÑÑиплекÑиÑованиÑ, в биÑ/Ñ;
+в даннÑй Ð¼Ð¾Ð¼ÐµÐ½Ñ Ð¸Ð¼ÐµÐµÑ ÑмÑÑл ÑолÑко Ð´Ð»Ñ MPEG[12].
+Ðногда его Ñказание необÑ
одимо Ð´Ð»Ñ Ð¸Ð·Ð±Ð°Ð²Ð»ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¾Ñ "buffer underflows".
.
.TP
-.B o=<ËÌÀÞ>=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>[,<ËÌÀÞ>=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>[,...]]
-ðÅÒÅÄÁÔØ ËÌÀÞÉ AVOptions ÍÕÌØÔÉÐÌÅËÓÏÒÕ libavformat.
-ïÂÒÁÔÉÔÅ ×ÎÉÍÁÎÉÅ, ÐÁÔÞ, ÄÅÌÁÀÝÉÊ o= ÎÅÎÕÖÎÙÍ É ÐÅÒÅÄÁÀÝÉÊ ×ÓÅ
-ÎÅÉÚ×ÅÓÔÎÙÅ ÐÁÒÁÍÅÔÒÙ ÞÅÒÅÚ ÓÉÓÔÅÍÕ AVOption, ÐÒÉ×ÅÔÓÔ×ÕÅÔÓÑ.
-ðÏÌÎÙÊ ÓÐÉÓÏË ÐÁÒÁÍÅÔÒÏ× AVOptions ÍÏÖÎÏ ÎÁÊÔÉ × ÒÕËÏ×ÏÄÓÔ×Å
+.B o=<клÑÑ>=<знаÑение>[,<клÑÑ>=<знаÑение>[,...]]
+ÐеÑедаÑÑ ÐºÐ»ÑÑи AVOptions мÑлÑÑиплекÑоÑÑ libavformat.
+ÐбÑаÑиÑе внимание, паÑÑ, делаÑÑий o= ненÑжнÑм и пеÑедаÑÑий вÑе
+неизвеÑÑнÑе паÑамеÑÑÑ ÑеÑез ÑиÑÑÐµÐ¼Ñ AVOption, пÑивеÑÑÑвÑеÑÑÑ.
+ÐолнÑй ÑпиÑок паÑамеÑÑов AVOptions можно найÑи в ÑÑководÑÑве
FFmpeg.
-ðÒÉÍÅÞÁÎÉÅ: ÎÅËÏÔÏÒÙÅ ÏÐÃÉÉ AVOptions ÍÏÇÕÔ ËÏÎÆÌÉËÔÏ×ÁÔØ Ó ÏÐÃÉÑÍÉ
+ÐÑимеÑание: некоÑоÑÑе опÑии AVOptions могÑÑ ÐºÐ¾Ð½ÑликÑоваÑÑ Ñ Ð¾Ð¿ÑиÑми
MEncoder.
.sp 1
.RS
-.I ðòéíåò:
+.I ÐÐ ÐÐÐÐ :
.RE
.RSs
.PD 0
@@ -11032,308 +11031,308 @@ MEncoder.
.RE
.
.TP
-.B packetsize=<ÒÁÚÍÅÒ>
+.B packetsize=<ÑазмеÑ>
.\" FIXME better translation
-òÁÚÍÅÒ, ×ÙÒÁÖÅÎÎÙÊ × ÂÁÊÔÁÈ, ÁÔÏÍÁÒÎÏÇÏ[unitary] ÐÁËÅÔÁ ÄÌÑ ×ÙÂÒÁÎÎÏÇÏ ÆÏÒÍÁÔÁ.
-ðÒÉ ÓÖÁÔÉÉ × MPEG[12] ÉÓÐÏÌØÚÕÀÔÓÑ ÓÌÅÄÕÀÝÉÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ:
-2324 ÄÌÑ [S]VCD, 2048 ÄÌÑ ×ÓÅÈ ÏÓÔÁÌØÎÙÈ ÆÏÒÍÁÔÏ×.
+РазмеÑ, вÑÑаженнÑй в байÑаÑ
, аÑомаÑного[unitary] пакеÑа Ð´Ð»Ñ Ð²ÑбÑанного ÑоÑмаÑа.
+ÐÑи ÑжаÑии в MPEG[12] иÑполÑзÑÑÑÑÑ ÑледÑÑÑие знаÑÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¿Ð¾ ÑмолÑаниÑ:
+2324 Ð´Ð»Ñ [S]VCD, 2048 Ð´Ð»Ñ Ð²ÑеÑ
оÑÑалÑнÑÑ
ÑоÑмаÑов.
.
.TP
-.B preload=<ÚÁÄÅÒÖËÁ>
-îÁ ÔÅËÕÝÉÊ ÍÏÍÅÎÔ ÉÍÅÅÔ ÓÍÙÓÌ ÔÏÌØËÏ ÄÌÑ MPEG[12]: îÁÞÁÌØÎÁÑ ÒÁÚÎÉÃÁ,
-× ÓÅËÕÎÄÁÈ, ÍÅÖÄÕ ÚÎÁÞÅÎÉÅÍ ÔÁÊÍÅÒÁ ×ÙÈÏÄÎÏÇÏ ÐÏÔÏËÁ (SCR) É ×ÒÅÍÅÎÎÏÊ ÍÅÔËÏÊ
-ÄÅËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ (DTS) ÄÌÑ ÌÀÂÏÇÏ ÓÕÝÅÓÔ×ÕÀÝÅÇÏ ÐÏÔÏËÁ (ÚÁÄÅÒÖËÁ ÍÅÖÄÕ ÄÅËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÅÍ
-É ÄÅÍÕÌØÔÉÐÌÅËÓÉÒÏ×ÁÎÉÅÍ).
+.B preload=<задеÑжка>
+Ðа ÑекÑÑий Ð¼Ð¾Ð¼ÐµÐ½Ñ Ð¸Ð¼ÐµÐµÑ ÑмÑÑл ÑолÑко Ð´Ð»Ñ MPEG[12]: ÐаÑалÑÐ½Ð°Ñ ÑазниÑа,
+в ÑекÑндаÑ
, Ð¼ÐµÐ¶Ð´Ñ Ð·Ð½Ð°Ñением ÑаймеÑа вÑÑ
одного поÑока (SCR) и вÑеменной меÑкой
+декодиÑÐ¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ (DTS) Ð´Ð»Ñ Ð»Ñбого ÑÑÑеÑÑвÑÑÑего поÑока (задеÑжка Ð¼ÐµÐ¶Ð´Ñ Ð´ÐµÐºÐ¾Ð´Ð¸Ñованием
+и демÑлÑÑиплекÑиÑованием).
.
.
.
.\" --------------------------------------------------------------------------
-.\" ÐÅÒÅÍÅÎÎÙÅ ÏËÒÕÖÅÎÉÑ
+.\" пеÑеменнÑе окÑÑжениÑ
.\" --------------------------------------------------------------------------
.
-.SH ðåòåíåîîùå ïëòõöåîéñ
+.SH ÐÐÐ ÐÐÐÐÐЫРÐÐРУÐÐÐÐЯ
.
-óÕÝÅÓÔ×ÕÀÔ ÎÅËÏÔÏÒÙÅ ÐÅÒÅÍÅÎÎÙÅ ÏËÒÕÖÅÎÉÑ, ËÏÔÏÒÙÅ ÍÏÇÕÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØÓÑ ÄÌÑ ÕÐÒÁ×ÌÅÎÉÑ
-ÐÏ×ÅÄÅÎÉÅÍ MPlayer é MEncoder.
+СÑÑеÑÑвÑÑÑ Ð½ÐµÐºÐ¾ÑоÑÑе пеÑеменнÑе окÑÑжениÑ, коÑоÑÑе могÑÑ Ð¸ÑполÑзоваÑÑÑÑ Ð´Ð»Ñ ÑпÑавлениÑ
+поведением MPlayer РMEncoder.
.
.TP
-.B MPLAYER_CHARSET (ÔÁËÖÅ ÓÍÏÔÒÉÔÅ \-msgcharset)
-ðÒÅÏÂÒÁÚÏ×Ù×ÁÔØ ÓÏÏÂÝÅÎÉÑ ËÏÎÓÏÌÉ × ÕËÁÚÁÎÎÕÀ ËÏÄÉÒÏ×ËÕ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: Á×ÔÏÏÐÒÅÄÅÌÅÎÉÅ).
-úÎÁÞÅÎÉÅ "noconv" ÏÚÎÁÞÁÅÔ ÏÔÓÕÔÓÔ×ÉÅ ÐÅÒÅËÏÄÉÒÏ×ËÉ.
+.B MPLAYER_CHARSET (Ñакже ÑмоÑÑиÑе \-msgcharset)
+ÐÑеобÑазовÑваÑÑ ÑообÑÐµÐ½Ð¸Ñ ÐºÐ¾Ð½Ñоли в ÑказаннÑÑ ÐºÐ¾Ð´Ð¸ÑÐ¾Ð²ÐºÑ (по ÑмолÑаниÑ: авÑоопÑеделение).
+ÐнаÑение "noconv" ознаÑÐ°ÐµÑ Ð¾ÑÑÑÑÑÑвие пеÑекодиÑовки.
.
.TP
.B MPLAYER_HOME
-ëÁÔÁÌÏÇ, × ËÏÔÏÒÏÍ MPlayer ÉÝÅÔ ÎÁÓÔÒÏÊËÉ ÐÏÌØÚÏ×ÁÔÅÌÑ.
+ÐаÑалог, в коÑоÑом MPlayer иÑÐµÑ Ð½Ð°ÑÑÑойки полÑзоваÑелÑ.
.
.TP
-.B MPLAYER_VERBOSE (ÔÁËÖÅ ÓÍÏÔÒÉÔÅ \-v É \-msglevel)
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÎÁÞÁÌØÎÙÊ ÕÒÏ×ÅÎØ ÐÏÄÒÏÂÎÏÓÔÉ ÓÏÏÂÝÅÎÉÊ ÄÌÑ ×ÓÅÈ
-ÍÏÄÕÌÅÊ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0).
-òÅÚÕÌØÔÉÒÕÀÝÅÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ ÕÒÏ×ÎÑ ÐÏÄÒÏÂÎÏÓÔÉ ÒÁ×ÎÏ ÔÁËÏ×ÏÍÕ ÐÒÉ \-msglevel 5
-ÐÌÀÓ ÚÎÁÞÅÎÉÅ MPLAYER_VERBOSE.
+.B MPLAYER_VERBOSE (Ñакже ÑмоÑÑиÑе \-v и \-msglevel)
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ Ð½Ð°ÑалÑнÑй ÑÑÐ¾Ð²ÐµÐ½Ñ Ð¿Ð¾Ð´ÑобноÑÑи ÑообÑений Ð´Ð»Ñ Ð²ÑеÑ
+модÑлей (по ÑмолÑаниÑ: 0).
+РезÑлÑÑиÑÑÑÑее знаÑение ÑÑÐ¾Ð²Ð½Ñ Ð¿Ð¾Ð´ÑобноÑÑи Ñавно ÑÐ°ÐºÐ¾Ð²Ð¾Ð¼Ñ Ð¿Ñи \-msglevel 5
+плÑÑ Ð·Ð½Ð°Ñение MPLAYER_VERBOSE.
.
.SS libaf:
.
.TP
.B LADSPA_PATH
-åÓÌÉ LADSPA_PATH ÕÓÔÁÎÏ×ÌÅÎÁ, ÐÒÏÉÚ×ÏÄÉÔÓÑ ÐÏÉÓË ÕËÁÚÁÎÎÏÇÏ ÆÁÊÌÁ. åÓÌÉ ÎÅ
-ÕÓÔÁÎÏ×ÌÅÎÁ, ×ÁÍ ÐÒÉÄÅÔÓÑ ÕËÁÚÁÔØ ÐÏÌÎÙÊ ÐÕÔØ.
-FIXME: ï ÜÔÏÍ ÔÁËÖÅ ÕÐÏÍÉÎÁÅÔÓÑ × ÒÁÚÄÅÌÅ ladspa.
+ÐÑли LADSPA_PATH ÑÑÑановлена, пÑоизводиÑÑÑ Ð¿Ð¾Ð¸Ñк Ñказанного Ñайла. ÐÑли не
+ÑÑÑановлена, вам пÑидеÑÑÑ ÑказаÑÑ Ð¿Ð¾Ð»Ð½Ñй пÑÑÑ.
+FIXME: Ðб ÑÑом Ñакже ÑпоминаеÑÑÑ Ð² Ñазделе ladspa.
.
.SS libdvdcss:
.
.TP
.B DVDCSS_CACHE
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ËÁÔÁÌÏÇ, ÈÒÁÎÑÝÉÊ ËÌÀÞÉ ÒÏÌÉËÏ×.
-üÔÏ ÕÓËÏÒÑÅÔ ÒÁÓÛÉÆÒÏ×ËÕ[descrambling] DVD, ÎÁÈÏÄÑÝÉÈÓÑ × ËÅÛÅ.
-ëÁÔÁÌÏÇ DVDCSS_CACHE ÂÕÄÅÔ ÓÏÚÄÁÎ, ÅÓÌÉ ÎÅ ÓÕÝÅÓÔ×Ï×ÁÌ,
-Á ÔËÁÖÅ ÐÏÄËÁÔÁÌÏÇ Ó ÎÁÚ×ÁÎÉÅÍ DVD ÒÏÌÉËÁ ÉÌÉ ÄÁÔÙ ÉÚÇÏÔÏ×ÌÅÎÉÑ.
-åÓÌÉ DVDCSS_CACHE ÎÅ ÕÓÔÁÎÏ×ÌÅÎÁ ÉÌÉ ÐÕÓÔÁ, libdvdcss ÂÕÄÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ
-ÚÎÁÞÅÎÉÅ ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ, ÒÁ×ÎÏÅ "${HOME}/.dvdcss/" ÐÏÄ Unix É
-"C:\\Documents and Settings\\$USER\\Application Data\\dvdcss\\" ÐÏÄ Win32.
-óÐÅÃÉÁÌØÎÏÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ "off" ÏÔËÌÀÞÁÅÔ ËÅÛÉÒÏ×ÁÎÉÅ.
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ ÐºÐ°Ñалог, Ñ
ÑанÑÑий клÑÑи Ñоликов.
+ÐÑо ÑÑкоÑÑÐµÑ ÑаÑÑиÑÑовкÑ[descrambling] DVD, наÑ
одÑÑиÑ
ÑÑ Ð² кеÑе.
+ÐаÑалог DVDCSS_CACHE бÑÐ´ÐµÑ Ñоздан, еÑли не ÑÑÑеÑÑвовал,
+а Ñкаже подкаÑалог Ñ Ð½Ð°Ð·Ð²Ð°Ð½Ð¸ÐµÐ¼ DVD Ñолика или даÑÑ Ð¸Ð·Ð³Ð¾ÑовлениÑ.
+ÐÑли DVDCSS_CACHE не ÑÑÑановлена или пÑÑÑа, libdvdcss бÑÐ´ÐµÑ Ð¸ÑполÑзоваÑÑ
+знаÑение по ÑмолÑаниÑ, Ñавное "${HOME}/.dvdcss/" под Unix и
+"C:\\Documents and Settings\\$USER\\Application Data\\dvdcss\\" под Win32.
+СпеÑиалÑное знаÑение "off" оÑклÑÑÐ°ÐµÑ ÐºÐµÑиÑование.
.
.TP
.B DVDCSS_METHOD
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÍÅÔÏÄÙ ÁÕÔÅÎÔÉËÁÃÉÉ É ÄÅÛÉÆÒÏ×ËÉ, ËÏÔÏÒÙÅ
-libdvdcss ÂÕÄÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÄÌÑ ÞÔÅÎÉÑ ÛÉÆÒÏ×ÁÎÎÙÈ[scrambled] ÄÉÓËÏ×.
-íÏÖÅÔ ÐÒÉÎÉÍÁÔØ ÚÎÁÞÅÎÉÑ title, key or disc.
+УÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ Ð¼ÐµÑÐ¾Ð´Ñ Ð°ÑÑенÑикаÑии и деÑиÑÑовки, коÑоÑÑе
+libdvdcss бÑÐ´ÐµÑ Ð¸ÑполÑзоваÑÑ Ð´Ð»Ñ ÑÑÐµÐ½Ð¸Ñ ÑиÑÑованнÑÑ
[scrambled] диÑков.
+ÐÐ¾Ð¶ÐµÑ Ð¿ÑинимаÑÑ Ð·Ð½Ð°ÑÐµÐ½Ð¸Ñ title, key or disc.
.PD 0
.RSs
.IPs "key\ \ "
-ÜÔÏ ÍÅÔÏÄ ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ.
-libdvdcss ÂÕÄÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÎÁÂÏÒ ÒÁÓÓÞÉÔÁÎÎÙÈ ËÌÀÞÅÊ ÐÒÏÉÇÒÙ×ÁÔÅÌÅÊ,
-ÞÔÏÂÙ ÐÏÐÒÏÂÏ×ÁÔØ É ÐÏÌÕÞÉÔØ ËÌÀÞ ÄÉÓËÁ.
-üÔÏ ÍÏÖÅÔ ÎÅ ÓÒÁÂÏÔÁÔØ, ÅÓÌÉ ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Ï ÎÅ ÒÁÓÐÏÚÎÁÅÔ ÎÉ ÏÄÉÎ ÉÚ ËÌÀÞÅÊ
-ÐÒÏÉÇÒÙ×ÁÔÅÌÅÊ.
+ÑÑо меÑод по ÑмолÑаниÑ.
+libdvdcss бÑÐ´ÐµÑ Ð¸ÑполÑзоваÑÑ Ð½Ð°Ð±Ð¾Ñ ÑаÑÑÑиÑаннÑÑ
клÑÑей пÑоигÑÑваÑелей,
+ÑÑÐ¾Ð±Ñ Ð¿Ð¾Ð¿ÑобоваÑÑ Ð¸ полÑÑиÑÑ ÐºÐ»ÑÑ Ð´Ð¸Ñка.
+ÐÑо Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑ Ð½Ðµ ÑÑабоÑаÑÑ, еÑли ÑÑÑÑойÑÑво не ÑаÑÐ¿Ð¾Ð·Ð½Ð°ÐµÑ Ð½Ð¸ один из клÑÑей
+пÑоигÑÑваÑелей.
.IPs "disc\ "
-ÜÔÏ Á×ÁÒÉÊÎÙÊ ÍÅÔÏÄ, ËÏÇÄÁ ÐÒÅÄÙÄÕÝÉÊ ÎÅ ÓÐÒÁ×ÉÌÓÑ.
-÷ÍÅÓÔÏ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÑ ËÌÀÞÅÊ ÐÒÏÉÇÒÙ×ÁÔÅÌÅÊ, libdvdcss ×ÚÌÏÍÁÅÔ ËÌÀÞ
-ÄÉÓËÁ ÉÓÐÏÌØÚÕÑ ÇÒÕÂÙÊ ÍÅÔÏÄ ×ÚÌÏÍÁ. üÔÏÔ ÐÒÏÃÅÓÓ ÔÒÅÂÏ×ÁÔÅÌÅÎ Ë CPU
-É ÔÒÅÂÕÅÔ 64í ÐÁÍÑÔÉ ÄÌÑ ÈÒÁÎÅÎÉÑ ×ÒÅÍÅÎÎÙÈ ÄÁÎÎÙÈ.
+ÑÑо аваÑийнÑй меÑод, когда пÑедÑдÑÑий не ÑпÑавилÑÑ.
+ÐмеÑÑо иÑполÑÐ·Ð¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ ÐºÐ»ÑÑей пÑоигÑÑваÑелей, libdvdcss Ð²Ð·Ð»Ð¾Ð¼Ð°ÐµÑ ÐºÐ»ÑÑ
+диÑка иÑполÑзÑÑ Ð³ÑÑбÑй меÑод взлома. ÐÑÐ¾Ñ Ð¿ÑоÑеÑÑ ÑÑебоваÑелен к CPU
+и ÑÑебÑÐµÑ 64Ðб памÑÑи Ð´Ð»Ñ Ñ
ÑÐ°Ð½ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð²ÑеменнÑÑ
даннÑÑ
.
.IPs title
-ÜÔÏ Á×ÁÒÉÊÎÙÊ ÍÅÔÏÄ, ÅÓÌÉ ÎÉ ÏÄÉÎ ÉÚ ÐÒÅÄÙÄÕÝÉÈ ÎÅ ÓÒÁÂÏÔÁÌ.
-ïÎ ÎÉËÁË ÎÅ Ó×ÑÚÁÎ Ó ÏÂÍÅÎÏÍ ËÌÀÞÁÍÉ Ó ÕÓÔÒÏÊÓÔ×ÏÍ DVD, ÎÏ ×ÍÅÓÔÏ ÜÔÏÇÏ
-ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔ ËÒÉÐÔÏ ÁÔÁËÕ, ÄÌÑ ÕÇÁÄÙ×ÁÎÉÀ ËÌÀÞÁ ÒÏÌÉËÁ.
-÷ ÉÓËÌÀÞÉÔÅÌØÎÙÈ ÓÌÕÞÁÑÈ É ÏÎ ÍÏÖÅÔ ÚÁ×ÅÒÛÉÔØÓÑ ÎÅÕÄÁÞÎÏ, ÐÏ ÐÒÉÞÉÎÅ
-ÎÅÈ×ÁÔËÉ ÛÉÆÒÏ×ÁÎÎÙÈ ÄÁÎÎÙÈ ÄÌÑ ÏÓÕÝÅÓÔ×ÌÅÎÉÑ ÓÔÁÔÉÓÔÉÞÅÓËÏÊ ÁÔÁËÉ,
-ÎÏ, Ó ÄÒÕÇÏÊ ÓÔÏÒÏÎÙ, ÜÔÏ ÅÄÉÎÓÔ×ÅÎÎÙÊ ÓÐÏÓÏ ÒÁÓÛÉÆÒÏ×ÁÔØ DVD,
-ÓÏÈÒÁÎÅÎÎÙÊ ÎÁ ÖÅÓÔËÉÊ ÄÉÓË, ÉÌÉ Ó ÎÅÐÒÁ×ÉÌØÎÙÍ ÒÅÇÉÏÎÏÍ ÎÁ RPC2 ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Å.
+ÑÑо аваÑийнÑй меÑод, еÑли ни один из пÑедÑдÑÑиÑ
не ÑÑабоÑал.
+Ðн никак не ÑвÑзан Ñ Ð¾Ð±Ð¼ÐµÐ½Ð¾Ð¼ клÑÑами Ñ ÑÑÑÑойÑÑвом DVD, но вмеÑÑо ÑÑого
+иÑполÑзÑÐµÑ ÐºÑипÑо аÑакÑ, Ð´Ð»Ñ ÑгадÑÐ²Ð°Ð½Ð¸Ñ ÐºÐ»ÑÑа Ñолика.
+РиÑклÑÑиÑелÑнÑÑ
ÑлÑÑаÑÑ
и он Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑ Ð·Ð°Ð²ÐµÑÑиÑÑÑÑ Ð½ÐµÑдаÑно, по пÑиÑине
+неÑ
ваÑки ÑиÑÑованнÑÑ
даннÑÑ
Ð´Ð»Ñ Ð¾ÑÑÑеÑÑÐ²Ð»ÐµÐ½Ð¸Ñ ÑÑаÑиÑÑиÑеÑкой аÑаки,
+но, Ñ Ð´ÑÑгой ÑÑоÑонÑ, ÑÑо единÑÑвеннÑй ÑпоÑоб ÑаÑÑиÑÑоваÑÑ DVD,
+ÑоÑ
ÑаненнÑй на жеÑÑкий диÑк, или Ñ Ð½ÐµÐ¿ÑавилÑнÑм Ñегионом на RPC2 ÑÑÑÑойÑÑве.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B DVDCSS_RAW_DEVICE
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ "ÓÙÒÏÅ"[raw] ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Ï ÄÌÑ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÑ.
-ëÏÎËÒÅÔÎÏÅ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÅ ÂÕÄÅÔ ÚÁ×ÉÓÅÔØ ÏÔ ×ÁÛÅÊ ÏÐÅÒÁÃÉÏÎÎÏÊ ÓÉÓÔÅÍÙ,
-× Linux ÕÔÉÌÉÔÏÊ ÄÌÑ ÎÁÓÔÒÏÊËÉ "ÓÙÒÙÈ" ÕÓÔÒÏÊÓÔ× Ñ×ÌÑÅÔÓÑ raw(8).
-úÁÍÅÔØÔÅ, ÞÔÏ ÎÁ ÂÏÌØÛÉÎÓÔ×Å ÏÐÅÒÁÃÉÏÎÎÙÈ ÓÉÓÔÅÍ, ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÅ
-"ÓÙÒÏÇÏ" ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Á ÔÒÅÂÕÅÔ ÈÏÒÏÛÏ ×ÙÒÏ×ÎÅÎÎÙÈ[highly aligned] ÂÕÆÅÒÏ×:
-Linux ÔÒÅÂÕÅÔ ×ÙÒÁ×ÎÉ×ÁÎÉÑ ÎÁ 2048 ÂÁÊÔ (ÞÔÏ ÒÁ×ÎÑÅÔÓÑ ÒÁÚÍÅÒÕ ÓÅËÔÏÒÁ DVD).
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ "ÑÑÑое"[raw] ÑÑÑÑойÑÑво Ð´Ð»Ñ Ð¸ÑполÑзованиÑ.
+ÐонкÑеÑное иÑполÑзование бÑÐ´ÐµÑ Ð·Ð°Ð²Ð¸ÑеÑÑ Ð¾Ñ Ð²Ð°Ñей опеÑаÑионной ÑиÑÑемÑ,
+в Linux ÑÑилиÑой Ð´Ð»Ñ Ð½Ð°ÑÑÑойки "ÑÑÑÑÑ
" ÑÑÑÑойÑÑв ÑвлÑеÑÑÑ raw(8).
+ÐамеÑÑÑе, ÑÑо на болÑÑинÑÑве опеÑаÑионнÑÑ
ÑиÑÑем, иÑполÑзование
+"ÑÑÑого" ÑÑÑÑойÑÑва ÑÑебÑÐµÑ Ñ
оÑоÑо вÑÑовненнÑÑ
[highly aligned] бÑÑеÑов:
+Linux ÑÑебÑÐµÑ Ð²ÑÑÐ°Ð²Ð½Ð¸Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ Ð½Ð° 2048 Ð±Ð°Ð¹Ñ (ÑÑо ÑавнÑеÑÑÑ ÑазмеÑÑ ÑекÑоÑа DVD).
.
.TP
.B DVDCSS_VERBOSE
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÕÒÏ×ÅÎØ ÐÏÄÒÏÂÎÏÓÔÉ ÓÏÏÂÝÅÎÉÊ libdvdcss.
+УÑÑÐ°Ð½Ð°Ð²Ð»Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ ÑÑÐ¾Ð²ÐµÐ½Ñ Ð¿Ð¾Ð´ÑобноÑÑи ÑообÑений libdvdcss.
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-÷ÏÏÂÝÅ ÎÅ ×Ù×ÏÄÉÔØ ÓÏÏÂÝÅÎÉÑ.
+ÐообÑе не вÑводиÑÑ ÑообÑениÑ.
.IPs 1
-÷Ù×ÏÄÉÔØ ÏÛÉÂËÉ × stderr.
+ÐÑводиÑÑ Ð¾Ñибки в stderr.
.IPs 2
-÷Ù×ÏÄÉÔØ ÏÛÉÂËÉ É ÓÏÏÂÝÅÎÉÑ ÏÔÌÁÄËÉ × stderr.
+ÐÑводиÑÑ Ð¾Ñибки и ÑообÑÐµÐ½Ð¸Ñ Ð¾Ñладки в stderr.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B DVDREAD_NOKEYS
-ðÒÏÐÕÓÔÉÔØ ÐÏÌÕÞÅÎÉÅ ×ÓÅÈ ËÌÀÞÅÊ ÐÒÉ ÚÁÐÕÓËÅ.
-÷ ÄÁÎÎÙÊ ÍÏÍÅÎÔ ÏÔËÌÀÞÅÎÏ.
+ÐÑопÑÑÑиÑÑ Ð¿Ð¾Ð»ÑÑение вÑеÑ
клÑÑей пÑи запÑÑке.
+РданнÑй Ð¼Ð¾Ð¼ÐµÐ½Ñ Ð¾ÑклÑÑено.
.
.TP
.B HOME
-FIXME: ïÐÉÓÁÔØ ÜÔÏ.
+FIXME: ÐпиÑаÑÑ ÑÑо.
.
.SS libao2:
.
.TP
.B AO_SUN_DISABLE_SAMPLE_TIMING
-FIXME: ïÐÉÓÁÔØ ÜÔÏ.
+FIXME: ÐпиÑаÑÑ ÑÑо.
.
.TP
.B AUDIODEV
-FIXME: ïÐÉÓÁÔØ ÜÔÏ.
+FIXME: ÐпиÑаÑÑ ÑÑо.
.
.TP
.B AUDIOSERVER
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ Network Audio System ÓÅÒ×ÅÒ Ë ËÏÔÏÒÏÍÕ ÄÒÁÊ×ÅÒ ×Ù×ÏÄÁ nat
-ÄÏÌÖÅÎ ÐÒÉÓÏÅÄÉÎÉÔØÓÑ É ÔÒÁÎÓÐÏÒÔ,ËÏÔÏÒÙÊ ÄÏÌÖÅÎ ÂÙÔØ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎ.
-åÓÌÉ ÎÅ ÕÓÔÁÎÏ×ÌÅÎÁ, ×ÍÅÓÔÏ ÎÅÅ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ DISPLAY.
-ôÒÁÎÓÐÏÒÔ ÍÏÖÅÔ ÂÙÔØ tcp ÉÌÉ unix.
-óÉÎÔÁËÓÉÓ: tcp/<ÎÅËÉÊ_ÈÏÓÔ>:<ÎÅËÉÊ_ÐÏÒÔ>, <ÎÅËÉÊ_ÈÏÓÔ>:<ÎÏÍÅÒ_ÜËÚÅÍÐÌÑÒÁ>
-ÉÌÉ [unix]:<ÎÏÍÅÒ_ÜËÚÅÍÐÌÑÒÁ>.
-ïÓÎÏ×ÎÏÊ ÐÏÒÔ NAS \- 8000 É <ÎÏÍÅÒ_ÜËÚÅÍÐÌÑÒÁ> ÄÏÂÁ×ÌÑÅÔÓÑ Ë ÎÅÍÕ.
+УказÑÐ²Ð°ÐµÑ Network Audio System ÑеÑÐ²ÐµÑ Ðº коÑоÑÐ¾Ð¼Ñ Ð´ÑÐ°Ð¹Ð²ÐµÑ Ð²Ñвода nat
+должен пÑиÑоединиÑÑÑÑ Ð¸ ÑÑанÑпоÑÑ,коÑоÑÑй должен бÑÑÑ Ð¸ÑполÑзован.
+ÐÑли не ÑÑÑановлена, вмеÑÑо нее иÑполÑзÑеÑÑÑ DISPLAY.
+ТÑанÑпоÑÑ Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑ Ð±ÑÑÑ tcp или unix.
+СинÑакÑиÑ: tcp/<некий_Ñ
оÑÑ>:<некий_поÑÑ>, <некий_Ñ
оÑÑ>:<номеÑ_ÑкземплÑÑа>
+или [unix]:<номеÑ_ÑкземплÑÑа>.
+ÐÑновной поÑÑ NAS \- 8000 и <номеÑ_ÑкземплÑÑа> добавлÑеÑÑÑ Ðº немÑ.
.sp 1
.RS
-.I ðòéíåòù:
+.I ÐÐ ÐÐÐРЫ:
.RE
.PD 0
.RSs
.IPs AUDIOSERVER=somehost:0
-ðÒÉÓÏÅÄÉÎÅÎÉÅ Ë NAS ÓÅÒ×ÅÒÕ ÎÁ somehost, ÉÓÐÏÌØÚÕÑ ÏÐÒÔ É ÔÒÁÎÓÐÏÒÔ ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ.
+ÐÑиÑоединение к NAS ÑеÑвеÑÑ Ð½Ð° somehost, иÑполÑзÑÑ Ð¾Ð¿ÑÑ Ð¸ ÑÑанÑпоÑÑ Ð¿Ð¾ ÑмолÑаниÑ.
.IPs AUDIOSERVER=tcp/somehost:8000
-ðÒÉÓÏÅÄÉÎÅÎÉÅ Ë NAS ÓÅÒ×ÅÒÕ ÎÁ somehost, ÓÌÕÛÁÀÝÅÍÕ TCP ÐÏÒÔ 8000.
+ÐÑиÑоединение к NAS ÑеÑвеÑÑ Ð½Ð° somehost, ÑлÑÑаÑÑÐµÐ¼Ñ TCP поÑÑ 8000.
.IPs AUDIOSERVER=(unix)?:0
-ðÒÉÓÏÅÄÉÎÅÎÉÑ Ë NAS ÓÅÒ×ÅÒÕ, ÜËÚÅÍÐÌÑÒ 0 ÎÁ localhost ÉÓÐÏÌØÚÕÑ unix ÓÏËÅÔÙ.
+ÐÑиÑÐ¾ÐµÐ´Ð¸Ð½ÐµÐ½Ð¸Ñ Ðº NAS ÑеÑвеÑÑ, ÑкземплÑÑ 0 на localhost иÑполÑзÑÑ unix ÑокеÑÑ.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B DISPLAY
-FIXME: ïÐÉÓÁÔØ ÜÔÏ.
+FIXME: ÐпиÑаÑÑ ÑÑо.
.
.SS vidix:
.
.TP
.B VIDIX_CRT
-FIXME: ïÐÉÓÁÔØ ÜÔÏ.
+FIXME: ÐпиÑаÑÑ ÑÑо.
.
.TP
.B VIDIXIVTVALPHA
.\" FIXME: is translation for "alphablending" correct?
-õÓÔÁÎÏ×ÉÔŠţ × 'disable' ÄÌÑ ÏÔËÌÀÞÅÎÉÑ ËÏÎÔÒÏÌÑ ÎÁÓÔÒÏÅË ËÁÎÁÌÁ
-ÐÒÏÚÒÁÞÎÏÓÔÉ ÄÒÁÊ×ÅÒÏÍ VIDIX.
-÷Ù ÍÏÖÅÔÅ ÕÐÒÁ×ÌÑÔØ ÉÍÉ ÓÁÍÏÓÔÏÑÔÅÌØÎÏ ÐÒÉ ÐÏÍÏÝÉ 'ivtvfbctl'.
+УÑÑановиÑе ÐµÑ Ð² 'disable' Ð´Ð»Ñ Ð¾ÑклÑÑÐµÐ½Ð¸Ñ ÐºÐ¾Ð½ÑÑÐ¾Ð»Ñ Ð½Ð°ÑÑÑоек канала
+пÑозÑаÑноÑÑи дÑайвеÑом VIDIX.
+ÐÑ Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑе ÑпÑавлÑÑÑ Ð¸Ð¼Ð¸ ÑамоÑÑоÑÑелÑно пÑи помоÑи 'ivtvfbctl'.
.
.SS osdep:
.
.TP
.B TERM
-FIXME: ïÐÉÓÁÔØ ÜÔÏ.
+FIXME: ÐпиÑаÑÑ ÑÑо.
.
.SS libvo:
.
.TP
.B DISPLAY
-FIXME: ïÐÉÓÁÔØ ÜÔÏ.
+FIXME: ÐпиÑаÑÑ ÑÑо.
.
.TP
.B FRAMEBUFFER
-FIXME: ïÐÉÓÁÔØ ÜÔÏ.
+FIXME: ÐпиÑаÑÑ ÑÑо.
.
.TP
.B HOME
-FIXME: ïÐÉÓÁÔØ ÜÔÏ.
+FIXME: ÐпиÑаÑÑ ÑÑо.
.
.SS libmpdemux:
.
.TP
.B HOME
-FIXME: ïÐÉÓÁÔØ ÜÔÏ.
+FIXME: ÐпиÑаÑÑ ÑÑо.
.
.TP
.B HOMEPATH
-FIXME: ïÐÉÓÁÔØ ÜÔÏ.
+FIXME: ÐпиÑаÑÑ ÑÑо.
.
.TP
.B http_proxy
-FIXME: ïÐÉÓÁÔØ ÜÔÏ.
+FIXME: ÐпиÑаÑÑ ÑÑо.
.
.TP
.B LOGNAME
-FIXME: ïÐÉÓÁÔØ ÜÔÏ.
+FIXME: ÐпиÑаÑÑ ÑÑо.
.
.TP
.B USERPROFILE
-FIXME: ïÐÉÓÁÔØ ÜÔÏ.
+FIXME: ÐпиÑаÑÑ ÑÑо.
.
.SS GUI:
.
.TP
.B CHARSET
-FIXME: ïÐÉÓÁÔØ ÜÔÏ.
+FIXME: ÐпиÑаÑÑ ÑÑо.
.
.TP
.B DISPLAY
-FIXME: ïÐÉÓÁÔØ ÜÔÏ.
+FIXME: ÐпиÑаÑÑ ÑÑо.
.
.TP
.B HOME
-FIXME: ïÐÉÓÁÔØ ÜÔÏ.
+FIXME: ÐпиÑаÑÑ ÑÑо.
.
.SS libavformat:
.
.TP
.B AUDIO_FLIP_LEFT
-FIXME: ïÐÉÓÁÔØ ÜÔÏ.
+FIXME: ÐпиÑаÑÑ ÑÑо.
.
.TP
.B BKTR_DEV
-FIXME: ïÐÉÓÁÔØ ÜÔÏ.
+FIXME: ÐпиÑаÑÑ ÑÑо.
.
.TP
.B BKTR_FORMAT
-FIXME: ïÐÉÓÁÔØ ÜÔÏ.
+FIXME: ÐпиÑаÑÑ ÑÑо.
.
.TP
.B BKTR_FREQUENCY
-FIXME: ïÐÉÓÁÔØ ÜÔÏ.
+FIXME: ÐпиÑаÑÑ ÑÑо.
.
.TP
.B http_proxy
-FIXME: ïÐÉÓÁÔØ ÜÔÏ.
+FIXME: ÐпиÑаÑÑ ÑÑо.
.
.TP
.B no_proxy
-FIXME: ïÐÉÓÁÔØ ÜÔÏ.
+FIXME: ÐпиÑаÑÑ ÑÑо.
.
.
.
.\" --------------------------------------------------------------------------
-.\" æÁÊÌÙ
+.\" ФайлÑ
.\" --------------------------------------------------------------------------
.
-.SH æáêìù
+.SH ФÐÐÐЫ
.
.TP
/usr/\:local/\:etc/\:mplayer/\:mplayer.conf
-ïÂÝÅÓÉÓÔÅÍÎÙÅ ÎÁÓÔÒÏÊËÉ MPlayer
+ÐбÑеÑиÑÑемнÑе наÑÑÑойки MPlayer
.
.TP
/usr/\:local/\:etc/\:mplayer/\:mencoder.conf
-ïÂÝÅÓÉÓÔÅÍÎÙÅ ÎÁÓÔÒÏÊËÉ MEncoder
+ÐбÑеÑиÑÑемнÑе наÑÑÑойки MEncoder
.
.TP
~/.mplayer/\:config
-ðÏÌØÚÏ×ÁÔÅÌØÓËÉÅ ÎÁÓÔÒÏÊËÉ MPlayer
+ÐолÑзоваÑелÑÑкие наÑÑÑойки MPlayer
.
.TP
~/.mplayer/\:mencoder.conf
-ðÏÌØÚÏ×ÁÔÅÌØÓËÉÅ ÎÁÓÔÒÏÊËÉ MEncoder
+ÐолÑзоваÑелÑÑкие наÑÑÑойки MEncoder
.
.TP
~/.mplayer/\:input.conf
-ðÒÉ×ÑÚËÉ ËÌÁ×ÉÛ (ÓÍÏÔÒÉÔÅ '\-input keylist' ÄÌÑ ÐÏÌÎÏÇÏ ÓÐÉÓËÁ)
+ÐÑивÑзки ÐºÐ»Ð°Ð²Ð¸Ñ (ÑмоÑÑиÑе '\-input keylist' Ð´Ð»Ñ Ð¿Ð¾Ð»Ð½Ð¾Ð³Ð¾ ÑпиÑка)
.
.TP
~/.mplayer/\:gui.conf
-æÁÊÌ ÎÁÓÔÒÏÊËÉ GUI
+Файл наÑÑÑойки GUI
.
.TP
~/.mplayer/\:gui.pl
-óÐÉÓÏË ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÑ GUI
+СпиÑок воÑпÑÐ¾Ð¸Ð·Ð²ÐµÐ´ÐµÐ½Ð¸Ñ GUI
.
.TP
~/.mplayer/\:font/
-ëÁÔÁÌÏÇ ÛÒÉÆÔÏ× (÷ ÎÅÍ ÄÏÌÖÅÎ ÎÁÈÏÄÉÔØÓÑ ÆÁÊÌ font.desc É ÆÁÊÌÙ Ó ÒÁÓÛÉÒÅÎÉÅÍ .RAW)
+ÐаÑалог ÑÑиÑÑов (Рнем должен наÑ
одиÑÑÑÑ Ñайл font.desc и ÑÐ°Ð¹Ð»Ñ Ñ ÑаÑÑиÑением .RAW)
.
.TP
~/.mplayer/\:DVDkeys/
-ëÅÛÉÒÏ×ÁÎÎÙÅ ËÌÀÞÉ CSS
+ÐеÑиÑованнÑе клÑÑи CSS
.
.TP
-ðÒÅÄÐÏÌÁÇÁÑ, ÞÔÏ ÐÒÏÉÇÒÙ×ÁÅÔÓÑ ÆÁÊÌ /path/\:to/\:movie.avi, MPlayer ÉÝÅÔ
-ÆÁÊÌÙ Ó ÓÕÂÔÉÔÒÁÍÉ × ÓÌÅÄÕÀÝÅÍ ÐÏÒÑÄËÅ:
+ÐÑедполагаÑ, ÑÑо пÑоигÑÑваеÑÑÑ Ñайл /path/\:to/\:movie.avi, MPlayer иÑеÑ
+ÑÐ°Ð¹Ð»Ñ Ñ ÑÑбÑиÑÑами в ÑледÑÑÑем поÑÑдке:
.RS
/path/\:to/\:movie.sub
.br
@@ -11343,212 +11342,212 @@ FIXME: ïÐÉÓÁÔØ ÜÔÏ.
.
.
.\" --------------------------------------------------------------------------
-.\" ðÒÉÍÅÒÙ
+.\" ÐÑимеÑÑ
.\" --------------------------------------------------------------------------
.
-.SH ðòéíåòù éóðïìøúï÷áîéñ MPLAYER
+.SH ÐÐ ÐÐÐРЫ ÐСÐÐÐЬÐÐÐÐÐÐЯ MPLAYER
.
.PP
-.B âÙÓÔÒÙÊ ÓÔÁÒÔ ÐÒÏÉÇÒÙ×ÁÎÉÑ DVD:
+.B ÐÑÑÑÑÑй ÑÑаÑÑ Ð¿ÑоигÑÑÐ²Ð°Ð½Ð¸Ñ DVD:
.nf
mplayer dvd://1
.fi
.
.PP
-.B ðÒÏÉÇÒÁÔØ DVD ÎÁ ñÐÏÎÓËÏÍ Ó áÎÇÌÉÊÓËÉÍÉ ÓÕÂÔÉÔÒÁÍÉ:
+.B ÐÑоигÑаÑÑ DVD на ЯпонÑком Ñ ÐнглийÑкими ÑÑбÑиÑÑами:
.nf
mplayer dvd://1 \-alang ja \-slang en
.fi
.
.PP
-.B ðÒÏÉÇÒÁÔØ ÔÏÌØËÏ ÜÐÉÚÏÄÙ 5, 6, 7:
+.B ÐÑоигÑаÑÑ ÑолÑко ÑÐ¿Ð¸Ð·Ð¾Ð´Ñ 5, 6, 7:
.nf
mplayer dvd://1 \-chapter 5\-7
.fi
.
.PP
-.B ðÒÏÉÇÒÁÔØ ÔÏÌØËÏ ÚÁÇÏÌÏ×ËÉ 5, 6, 7:
+.B ÐÑоигÑаÑÑ ÑолÑко заголовки 5, 6, 7:
.nf
mplayer dvd://5\-7
.fi
.
.PP
-.B ðÒÏÉÇÒÁÔØ multiangle DVD:
+.B ÐÑоигÑаÑÑ multiangle DVD:
.nf
mplayer dvd://1 \-dvdangle 2
.fi
.
.PP
-.B ðÒÏÉÇÒÁÔØ Ó ÄÒÕÇÏÇÏ DVD ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Á:
+.B ÐÑоигÑаÑÑ Ñ Ð´ÑÑгого DVD ÑÑÑÑойÑÑва:
.nf
mplayer dvd://1 \-dvd\-device /dev/\:dvd2
.fi
.
.PP
-.B ðÒÏÉÇÒÁÔØ DVD ×ÉÄÅÏ ÉÚ ÐÁÐËÉ, ÓÏÄÅÒÖÁÝÅÊ VOB ÆÁÊÌÙ:
+.B ÐÑоигÑаÑÑ DVD видео из папки, ÑодеÑжаÑей VOB ÑайлÑ:
.nf
mplayer dvd://1 \-dvd\-device /path/\:to/\:directory/
.fi
.
.PP
-.B ëÏÐÉÒÏ×ÁÔØ DVD ÚÁÇÏÌÏ×ÏË ÎÁ ÖÅÓÔËÉÊ ÄÉÓË, ÓÏÈÒÁÎÑÑ × ÆÁÊÌ "title1.vob":
+.B ÐопиÑоваÑÑ DVD заголовок на жеÑÑкий диÑк, ÑоÑ
ÑанÑÑ Ð² Ñайл "title1.vob":
.nf
mplayer dvd://1 \-dumpstream \-dumpfile title1.vob
.fi
.
.PP
-.B ÷ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÅ DVD Ó ÐÏÍÏÝØÀ dvdnav ÉÚ /dev/sr1:
+.B ÐоÑпÑоизведение DVD Ñ Ð¿Ð¾Ð¼Ð¾ÑÑÑ dvdnav из /dev/sr1:
.nf
mplayer dvdnav:////dev/sr1
.fi
.
.PP
-.B ðÏÔÏË ÐÏ HTTP:
+.B ÐоÑок по HTTP:
.nf
mplayer http://mplayer.hq/example.avi
.fi
.
.PP
-.B ðÏÔÏË, ÉÓÐÏÌØÚÕÑ RTSP:
+.B ÐоÑок, иÑполÑзÑÑ RTSP:
.nf
mplayer rtsp://server.example.com/streamName
.fi
.
.PP
-.B ðÒÅÏÂÒÁÚÏ×ÁÔØ ÓÕÂÔÉÔÒÙ × ÆÏÒÍÁÔ MPsub:
+.B ÐÑеобÑазоваÑÑ ÑÑбÑиÑÑÑ Ð² ÑоÑÐ¼Ð°Ñ MPsub:
.nf
mplayer dummy.avi \-sub source.sub \-dumpmpsub
.fi
.
.PP
-.B ðÒÅÏÂÒÁÚÏ×ÁÔØ ÓÕÂÔÉÔÒÙ × ÆÏÒÍÁÔ MPsub ÂÅÚ ÐÒÏÓÍÏÔÒÁ ÆÉÌØÍÁ:
+.B ÐÑеобÑазоваÑÑ ÑÑбÑиÑÑÑ Ð² ÑоÑÐ¼Ð°Ñ MPsub без пÑоÑмоÑÑа ÑилÑма:
.nf
mplayer /dev/\:zero \-rawvideo pal:fps=xx \-demuxer rawvideo \-vc null \-vo null \-noframedrop \-benchmark \-sub source.sub \-dumpmpsub
.fi
.
.PP
-.B ÓÏ ×ÈÏÄÁ ÓÔÁÎÄÁÒÔÎÏÇÏ V4L:
+.B Ñо вÑ
ода ÑÑандаÑÑного V4L:
.nf
mplayer tv:// \-tv driver=v4l:width=640:height=480:outfmt=i420 \-vc rawi420 \-vo xv
.fi
.
.PP
-.B ðÒÏÉÇÒÙ×ÁÎÉÅ ÎÁ ËÁÒÔÁÈ Zoran (ÓÔÁÒÙÊ ÓÐÏÓÏÂ, ÕÓÔÁÒÅÌ):
+.B ÐÑоигÑÑвание на каÑÑаÑ
Zoran (ÑÑаÑÑй ÑпоÑоб, ÑÑÑаÑел):
.nf
mplayer \-vo zr \-vf scale=352:288 file.avi
.fi
.
.PP
-.B ðÒÏÉÇÒÙ×ÁÎÉÅ ÎÁ ËÁÒÔÁÈ Zoran (ÎÏ×ÙÊ ÓÐÏÓÏÂ):
+.B ÐÑоигÑÑвание на каÑÑаÑ
Zoran (новÑй ÑпоÑоб):
.nf
mplayer \-vo zr2 \-vf scale=352:288,zrmjpeg file.avi
.fi
.
.PP
-.B ÷ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÅ DTS\-CD Ó ÔÒÁÎÚÉÔÎÏÊ ÐÅÒÅÄÁÞÅÊ:
+.B ÐоÑпÑоизведение DTS\-CD Ñ ÑÑанзиÑной пеÑедаÑей:
.nf
mplayer \-ac hwdts \-rawaudio format=0x2001 \-cdrom\-device /dev/cdrom cdda://
.fi
.br
-÷Ù ÔÁËÖÅ ÍÏÖÅÔÅ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ \-afm hwac3 ×ÍÅÓÔÏ \-ac hwdts.
-éÓÐÒÁ×ØÔÅ '/dev/cdrom' ÎÁ ÉÍÑ CD\-ROM ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Á × ×ÁÛÅÊ ÓÉÓÔÅÍÅ.
-åÓÌÉ ×ÁÛ ×ÎÅÛÎÉÊ ÒÅÓÉ×ÅÒ ÐÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÅÔ ÄÅËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÅ ÓÙÒÙÈ DTS ÐÏÔÏËÏ×,
-×Ù ÍÏÖÅÔÅ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÏÄÉÔØ ÉÈ ÎÁÐÒÑÍÕÀ ÞÅÒÅÚ cdda://, ÎÅ ÕËÁÚÙ×ÁÑ
-format, hwac3 ÉÌÉ hwdts.
+ÐÑ Ñакже можеÑе иÑполÑзоваÑÑ \-afm hwac3 вмеÑÑо \-ac hwdts.
+ÐÑпÑавÑÑе '/dev/cdrom' на Ð¸Ð¼Ñ CD\-ROM ÑÑÑÑойÑÑва в ваÑей ÑиÑÑеме.
+ÐÑли Ð²Ð°Ñ Ð²Ð½ÐµÑний ÑеÑÐ¸Ð²ÐµÑ Ð¿Ð¾Ð´Ð´ÐµÑÐ¶Ð¸Ð²Ð°ÐµÑ Ð´ÐµÐºÐ¾Ð´Ð¸Ñование ÑÑÑÑÑ
DTS поÑоков,
+Ð²Ñ Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑе воÑпÑоизводиÑÑ Ð¸Ñ
напÑÑмÑÑ ÑеÑез cdda://, не ÑказÑваÑ
+format, hwac3 или hwdts.
.
.PP
-.B ðÒÏÉÇÒÁÔØ 6\-ÔÉ ËÁÎÁÌØÎÙÊ AAC ÆÁÊÌ ÎÁ Ä×ÕÈ ËÏÌÏÎËÁÈ:
+.B ÐÑоигÑаÑÑ 6\-Ñи каналÑнÑй AAC Ñайл на двÑÑ
колонкаÑ
:
.nf
mplayer \-rawaudio format=0xff \-demuxer rawaudio \-af pan=2:.32:.32:.39:.06:.06:.39:.17:\-.17:\-.17:.17:.33:.33 adts_he\-aac160_51.aac
.fi
.br
-÷Ù ÍÏÖÅÔÅ ÎÅÍÎÏÇÏ ÐÏÜËÓÐÅÒÉÍÅÎÔÉÒÏ×ÁÔØ ÓÏ ÚÎÁÞÅÎÉÑÍÉ pan (ÎÁÐÒÉÍÅÒ, ÕÍÎÏÖÉÔØ ÎÁ ÎÅËÏÔÏÒÕÀ
-×ÅÌÉÞÉÎÕ), ÞÔÏÂÙ Õ×ÅÌÉÞÉÔØ ÇÒÏÍËÏÓÔØ ÉÌÉ ÉÚÂÅÖÁÔØ ÏÂÒÅÚÁÎÉÑ Ú×ÕËÁ.
+ÐÑ Ð¼Ð¾Ð¶ÐµÑе немного поÑкÑпеÑименÑиÑоваÑÑ Ñо знаÑениÑми pan (напÑимеÑ, ÑмножиÑÑ Ð½Ð° некоÑоÑÑÑ
+велиÑинÑ), ÑÑÐ¾Ð±Ñ ÑвелиÑиÑÑ Ð³ÑомкоÑÑÑ Ð¸Ð»Ð¸ избежаÑÑ Ð¾Ð±ÑÐµÐ·Ð°Ð½Ð¸Ñ Ð·Ð²Ñка.
.
.PP
-.B ÉÎ×ÅÒÔÉÒÏ×ÁÎÉÅ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÑ × ÛÁÈÍÁÔÎÏÍ ÐÏÒÑÄËÅ ÐÒÉ ÐÏÍÏÝÉ ÆÉÌØÔÒÁ geq:
+.B инвеÑÑиÑование изобÑÐ°Ð¶ÐµÐ½Ð¸Ñ Ð² ÑаÑ
маÑном поÑÑдке пÑи помоÑи ÑилÑÑÑа geq:
.nf
mplayer \-vf geq='128+(p(X\\,Y)\-128)*(0.5\-gt(mod(X/SW\\,128)\\,64))*(0.5\-gt(mod(Y/SH\\,128)\\,64))*4'
.fi
.
.
-.SH ðòéíåòù éóðïìøúï÷áîéñ MENCODER
+.SH ÐÐ ÐÐÐРЫ ÐСÐÐÐЬÐÐÐÐÐÐЯ MENCODER
.
.PP
-.B ëÏÄÉÒÏ×ÁÔØ DVD ÚÁÇÏÌÏ×ÏË #2, ÔÏÌØËÏ ÕËÁÚÁÎÎÙÅ ÜÐÉÚÏÄÙ:
+.B ÐодиÑоваÑÑ DVD заголовок #2, ÑолÑко ÑказаннÑе ÑпизодÑ:
.nf
mencoder dvd://2 \-chapter 10\-15 \-o title2.avi \-oac copy \-ovc lavc \-lavcopts vcodec=mpeg4
.fi
.
.PP
-.B ëÏÄÉÒÏ×ÁÔØ DVD ÚÁÇÏÌÏ×ÏË #2, ÍÁÓÛÔÁÂÉÒÕÑ ÄÏ 640x480:
+.B ÐодиÑоваÑÑ DVD заголовок #2, маÑÑÑабиÑÑÑ Ð´Ð¾ 640x480:
.nf
mencoder dvd://2 \-vf scale=640:480 \-o title2.avi \-oac copy \-ovc lavc \-lavcopts vcodec=mpeg4
.fi
.
.PP
-.B ËÏÄÉÒÏ×ÁÔØ DVD ÚÁÇÏÌÏ×ÏË #2, ÍÁÓÛÔÁÂÉÒÕÑ ÄÏ 512xHHH (ÓÏÈÒÁÎÑÑ ÐÒÏÐÏÒÃÉÉ):
+.B кодиÑоваÑÑ DVD заголовок #2, маÑÑÑабиÑÑÑ Ð´Ð¾ 512xHHH (ÑоÑ
ÑанÑÑ Ð¿ÑопоÑÑии):
.nf
mencoder dvd://2 \-vf scale \-zoom \-xy 512 \-o title2.avi \-oac copy \-ovc lavc \-lavcopts vcodec=mpeg4
.fi
.
.PP
-.B ôÏ ÖÅ, ÎÏ Ó ÂÉÔÒÅÊÔÏÍ ÕÓÔÁÎÏ×ÌÅÎÎÙÍ × 1800kbit É ÏÐÔÉÍÉÚÉÒÏ×ÁÎÎÙÍÉ ÍÁËÒÏÂÌÏËÁÍÉ:
+.B То же, но Ñ Ð±Ð¸ÑÑейÑом ÑÑÑановленнÑм в 1800kbit и опÑимизиÑованнÑми макÑоблоками:
.nf
mencoder dvd://2 \-o title2.avi \-oac copy \-ovc lavc \-lavcopts vcodec=mpeg4:mbd=1:vbitrate=1800
.fi
.
.PP
-.B ôÏ ÖÅ, ÎÏ Ó MJPEG ÓÖÁÔÉÅÍ:
+.B То же, но Ñ MJPEG ÑжаÑием:
.nf
mencoder dvd://2 \-o title2.avi \-oac copy \-ovc lavc \-lavcopts vcodec=mjpeg:mbd=1:vbitrate=1800
.fi
.
.PP
-.B ëÏÄÉÒÏ×ÁÔØ ×ÓÅ *.jpg ÆÁÊÌÙ × ÔÅËÕÝÅÍ ËÁÔÁÌÏÇÅ:
+.B ÐодиÑоваÑÑ Ð²Ñе *.jpg ÑÐ°Ð¹Ð»Ñ Ð² ÑекÑÑем каÑалоге:
.nf
mencoder "mf://*.jpg" \-mf fps=25 \-o output.avi \-ovc lavc \-lavcopts vcodec=mpeg4
.fi
.
.PP
-.B ëÏÄÉÒÏ×ÁÔØ Ó ÔÀÎÅÒÁ (ÕËÁÚÙ×ÁÊÔÅ ÆÏÒÍÁÔ ÐÒÉ ÐÏÍÏÝÉ \-vf ÆÏÒÍÁÔ):
+.B ÐодиÑоваÑÑ Ñ ÑÑнеÑа (ÑказÑвайÑе ÑоÑÐ¼Ð°Ñ Ð¿Ñи помоÑи \-vf ÑоÑмаÑ):
.nf
mencoder \-tv driver=v4l:width=640:height=480 tv:// \-o tv.avi \-ovc raw
.fi
.
.PP
-.B ëÏÄÉÒÏ×ÁÔØ ÉÚ ËÁÎÁÌÁ (pipe):
+.B ÐодиÑоваÑÑ Ð¸Ð· канала (pipe):
.nf
rar p test\-SVCD.rar | mencoder \-ovc lavc \-lavcopts vcodec=mpeg4:vbitrate=800 \-ofps 24 \-
.fi
.
.
.\" --------------------------------------------------------------------------
-.\" ïÛÉÂËÉ, Á×ÔÏÒÙ, ÓÔÁÎÄÁÒÔÎÏÅ Õ×ÅÄÏÍÌÅÎÉÅ
+.\" ÐÑибки, авÑоÑÑ, ÑÑандаÑÑное Ñведомление
.\" --------------------------------------------------------------------------
.
-.SH ïûéâëé
-îÅ ÐÁÎÉËÕÊÔÅ.
-åÓÌÉ ×Ù ÎÁÛÌÉ ÉÈ, ÓÏÏÂÝÉÔÅ Ï ÜÔÏÍ ÎÁÍ, ÎÏ ÐÒÅÄ×ÁÒÉÔÅÌØÎÏ ÕÂÅÄÉÔÅÓØ, ÞÔÏ ÐÒÏÞÌÉ ×ÓÀ ÄÏËÕÍÅÎÔÁÃÉÀ.
-ôÁËÖÅ ÏÂÒÁÝÁÊÔÅ ×ÎÉÍÁÎÉÅ ÎÁ ÓÍÁÊÌÉËÉ. :)
-íÎÏÇÉÅ ÏÛÉÂËÉ \- ÒÅÚÕÌØÔÁÔ ÎÅËÏÒÒÅËÔÎÏÊ ÎÁÓÔÒÏÊËÉ ÐÒÏÇÒÁÍÍÙ É ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÑ ÐÁÒÁÍÅÔÒÏ×.
-òÁÚÄÅÌ ÄÏËÕÍÅÎÔÁÃÉÉ, ÐÏÓ×ÑÝÅÎÎÙÊ ÏÔÐÒÁ×ËÅ ÓÏÏÂÝÅÎÉÊ Ï ÏÛÉÂËÁÈ
+.SH ÐШÐÐÐÐ
+Ðе паникÑйÑе.
+ÐÑли Ð²Ñ Ð½Ð°Ñли иÑ
, ÑообÑиÑе об ÑÑом нам, но пÑедваÑиÑелÑно ÑбедиÑеÑÑ, ÑÑо пÑоÑли вÑÑ Ð´Ð¾ÐºÑменÑаÑиÑ.
+Также обÑаÑайÑе внимание на Ñмайлики. :)
+Ðногие оÑибки \- ÑезÑлÑÑÐ°Ñ Ð½ÐµÐºÐ¾ÑÑекÑной наÑÑÑойки пÑогÑÐ°Ð¼Ð¼Ñ Ð¸ иÑполÑÐ·Ð¾Ð²Ð°Ð½Ð¸Ñ Ð¿Ð°ÑамеÑÑов.
+Раздел докÑменÑаÑии, поÑвÑÑеннÑй оÑпÑавке ÑообÑений об оÑибкаÑ
(http://www.mplayerhq.hu/\:DOCS/\:HTML/\:ru/\:bugreports.html)
-ÏÐÉÓÙ×ÁÅÔ ËÁË ÓÏÚÄÁÔØ ÐÏÌÅÚÎÙÊ ÏÔÞÅÔ.
+опиÑÑÐ²Ð°ÐµÑ ÐºÐ°Ðº ÑоздаÑÑ Ð¿Ð¾Ð»ÐµÐ·Ð½Ñй оÑÑеÑ.
.
.
.
-.SH á÷ôïòù
-.\" FIXME contributor!=ÒÁÚÒÁÂÏÔÞÉË
-MPlayer ÉÚÎÁÞÁÌØÎÏ ÂÙÌ ÎÁÐÉÓÁÎ Arpad Gereoffy.
-óÍÏÔÒÉÔÅ ÆÁÊÌ AUTHORS, ÞÔÏÂÙ ÐÏÌÕÞÉÔØ ÓÐÉÓÏË ÎÅËÏÔÏÒÙÈ ÉÚ ÍÎÏÖÅÓÔ×Á ÄÒÕÇÉÈ ÒÁÚÒÁÂÏÔÞÉËÏ×.
+.SH ÐÐТÐРЫ
+.\" FIXME contributor!=ÑазÑабоÑÑик
+MPlayer изнаÑалÑно бÑл напиÑан Arpad Gereoffy.
+СмоÑÑиÑе Ñайл AUTHORS, ÑÑÐ¾Ð±Ñ Ð¿Ð¾Ð»ÑÑиÑÑ ÑпиÑок некоÑоÑÑÑ
из множеÑÑва дÑÑгиÑ
ÑазÑабоÑÑиков.
.PP
MPlayer is (C) 2000\-2009 The MPlayer Team
.PP
-ïÒÉÇÉÎÁÌØÎÁÑ ÁÎÇÌÉÊÓËÁÑ ×ÅÒÓÉÑ ÜÔÏÇÏ ÒÕËÏ×ÏÄÓÔ×Á × ÏÓÎÏ×ÎÏÍ ÂÙÌÁ ÎÁÐÉÓÁÎÁ Gabucino,
-Jonas Jermann É Diego Biurrun. óÅÊÞÁÓ ÏÎÁ ÐÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÅÔÓÑ Diego Biurrun.
-ðÅÒ×ÏÎÁÞÁÌØÎÙÊ ÐÅÒÅ×ÏÄ ÏÓÕÝÅÓÔ×ÌÅÎ ÷ÌÁÄÉÍÉÒÏÍ ÷ÏÒÏÛÉÌÏ×ÙÍ.
-ðÏÖÁÌÕÊÓÔÁ, ÏÔÓÙÌÁÊÔÅ ÜÌÅËÔÒÏÎÎÙÅ ÐÉÓØÍÁ Ï ÏÒÉÇÉÎÁÌØÎÏÊ ÓÔÒÁÎÉÃÅ ×
-ÓÐÉÓÏË ÒÁÓÓÙÌËÉ MPlayer\-DOCS.
-ðÉÓØÍÁ, ÏÔÎÏÓÑÝÉÅÓÑ Ë ÐÅÒÅ×ÏÄÕ, ÏÔÓÙÌÁÊÔÅ × MPlayer\-translations.
+ÐÑигиналÑÐ½Ð°Ñ Ð°Ð½Ð³Ð»Ð¸Ð¹ÑÐºÐ°Ñ Ð²ÐµÑÑÐ¸Ñ ÑÑого ÑÑководÑÑва в оÑновном бÑла напиÑана Gabucino,
+Jonas Jermann и Diego Biurrun. СейÑÐ°Ñ Ð¾Ð½Ð° поддеÑживаеÑÑÑ Diego Biurrun.
+ÐеÑвонаÑалÑнÑй пеÑевод оÑÑÑеÑÑвлен ÐладимиÑом ÐоÑоÑиловÑм.
+ÐожалÑйÑÑа, оÑÑÑлайÑе ÑлекÑÑоннÑе пиÑÑма об оÑигиналÑной ÑÑÑаниÑе в
+ÑпиÑок ÑаÑÑÑлки MPlayer\-DOCS.
+ÐиÑÑма, оÑноÑÑÑиеÑÑ Ðº пеÑеводÑ, оÑÑÑлайÑе в MPlayer\-translations.
.\" end of file
Modified: trunk/DOCS/man/zh_CN/mplayer.1
==============================================================================
--- trunk/DOCS/man/zh_CN/mplayer.1 Sat Apr 23 15:58:02 2011 (r33312)
+++ trunk/DOCS/man/zh_CN/mplayer.1 Sat Apr 23 16:11:49 2011 (r33313)
@@ -1,6 +1,5 @@
.\" sync with en/mplayer.1 rev. 33293
.\" fix translation error in legacy parts: currently fixed up to (1105)
-.\" Encoding: UTF-8
.\"
.\" MPlayer (C) 2000-2010 MPlayer å¢é
.\" æ¬(è±æ)æåé¡µç± Gabucino, Diego Biurrun, Jonas Jermann ç¼å
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