[MPlayer-translations] r33313 - in trunk/DOCS/man: cs/mplayer.1 de/mplayer.1 es/mplayer.1 fr/mplayer.1 hu/mplayer.1 it/mplayer.1 pl/mplayer.1 ru/mplayer.1 zh_CN/mplayer.1

diego subversion at mplayerhq.hu
Sat Apr 23 16:11:49 CEST 2011


Author: diego
Date: Sat Apr 23 16:11:49 2011
New Revision: 33313

Log:
Convert all manual pages to UTF-8 encoding.

This is the 21st century, the world has been using UTF-8 for long enough and we
have waited far too long for legacy encoding stragglers to catch up with the
present day and age. No current distribution should have trouble dealing with
UTF-8 manual pages anymore and any that do must strictly be considered legacy
systems in need of local workarounds.

Modified:
   trunk/DOCS/man/cs/mplayer.1
   trunk/DOCS/man/de/mplayer.1
   trunk/DOCS/man/es/mplayer.1
   trunk/DOCS/man/fr/mplayer.1
   trunk/DOCS/man/hu/mplayer.1
   trunk/DOCS/man/it/mplayer.1
   trunk/DOCS/man/pl/mplayer.1
   trunk/DOCS/man/ru/mplayer.1
   trunk/DOCS/man/zh_CN/mplayer.1

Modified: trunk/DOCS/man/cs/mplayer.1
==============================================================================
--- trunk/DOCS/man/cs/mplayer.1	Sat Apr 23 15:58:02 2011	(r33312)
+++ trunk/DOCS/man/cs/mplayer.1	Sat Apr 23 16:11:49 2011	(r33313)
@@ -2,7 +2,6 @@
 .\" MPlayer (C) 2000-2010 MPlayer Team
 .\" Tuto man stránku napsali/píší Gabucino, Diego Biurrun, Jonas Jermann
 .\" Překlad (translation): Jiří Heryán
-.\" Kódování (encoding): UTF-8
 .\"
 .
 .\" --------------------------------------------------------------------------

Modified: trunk/DOCS/man/de/mplayer.1
==============================================================================
--- trunk/DOCS/man/de/mplayer.1	Sat Apr 23 15:58:02 2011	(r33312)
+++ trunk/DOCS/man/de/mplayer.1	Sat Apr 23 16:11:49 2011	(r33313)
@@ -1,7 +1,6 @@
 .\" MPlayer (C) 2000-2010 MPlayer Team
-.\" Diese Man-Page wurde/wird von Moritz Bunkus, Sebastian Krämer,
+.\" Diese Man-Page wurde/wird von Moritz Bunkus, Sebastian Krämer,
 .\" Tobias Diedrich gepflegt.
-.\" Encoding: iso-8859-1
 .\"
 .\" In sync with r28126
 .
@@ -9,9 +8,9 @@
 .\" Makrodefinitionen
 .\" --------------------------------------------------------------------------
 .
-.\" Einrückung für Suboptionen
+.\" Einrückung für Suboptionen
 .nr SS 5
-.\" neue Suboption hinzufügen
+.\" neue Suboption hinzufügen
 .de IPs
 .IP "\\$1" \n(SS
 ..
@@ -60,16 +59,16 @@ mencoder \- Movie Encoder
 .B mplayer
 [Optionen]
 {Liste von Dateien und Optionen}
-[spezifische Optionen für die Optionen der Liste]
+[spezifische Optionen für die Optionen der Liste]
 .
 .br
 .B mplayer
-[dvd|dvdnav]://[Titel|[Starttitel]\-Endtitel][/Gerät]
+[dvd|dvdnav]://[Titel|[Starttitel]\-Endtitel][/Gerät]
 [Optionen]
 .
 .br
 .B mplayer
-vcd://Titel[/Gerät]
+vcd://Titel[/Gerät]
 .
 .br
 .B mplayer
@@ -94,11 +93,11 @@ dvb://[Kartennummer@]Kanal
 .br
 .B mplayer
 mf://[Dateimaske|@Listendatei]
-[Optionen für \-mf] [Optionen]
+[Optionen für \-mf] [Optionen]
 .
 .br
 .B mplayer
-[cdda|cddb]://Titel[\-Endtitel][:Geschwindigkeit][/Gerät]
+[cdda|cddb]://Titel[\-Endtitel][:Geschwindigkeit][/Gerät]
 [Optionen]
 .
 .br
@@ -150,33 +149,33 @@ Optionen Datei1
 .
 .SH BESCHREIBUNG
 .B mplayer
-ist ein Movie-Player für Linux (der auch auf vielen anderen Plattformen und
-CPU-Architekturen läuft, siehe Dokumentation).
+ist ein Movie-Player für Linux (der auch auf vielen anderen Plattformen und
+CPU-Architekturen läuft, siehe Dokumentation).
 Er spielt die meisten Dateien in den Formaten
 MPEG/\:VOB, AVI, ASF/\:WMA/\:WMV, RM, QT/\:MOV/\:MP4, OGG/\:OGM, MKV
-VIVO, FLI, NuppelVideo, yuv4mpeg, FILM und RoQ ab, unterstützt von vielen
-eingebauten und binären Codecs.
-Es können VCDs, SVCDs, DVDs, 3ivx-, DivX 3/4/5-, WMV- und sogar H.264-Filme
+VIVO, FLI, NuppelVideo, yuv4mpeg, FILM und RoQ ab, unterstützt von vielen
+eingebauten und binären Codecs.
+Es können VCDs, SVCDs, DVDs, 3ivx-, DivX 3/4/5-, WMV- und sogar H.264-Filme
 angeschaut werden.
 .PP
-MPlayer unterstützt eine große Auswahl an Video- und Audioausgabetreibern.
+MPlayer unterstützt eine große Auswahl an Video- und Audioausgabetreibern.
 Er funktioniert mit X11, XV, DGA, OpenGL, SVGAlib, fbdev, AAlib, libcaca,
 DirectFB, Quartz und Mac OS X CoreVideo, du kannst ihn aber auch mit GGI, SDL
-(und damit allen von SDL unterstützen Treiber), VESA (mit jeder VESA-kompatiblen
+(und damit allen von SDL unterstützen Treiber), VESA (mit jeder VESA-kompatiblen
 Grafikkarte, auch ohne X11) sowie mit einigen kartenspezifischen
-Low-Level-Treibern (für Matrox, 3Dfx und ATI) und ein paar
+Low-Level-Treibern (für Matrox, 3Dfx und ATI) und ein paar
 Hardware-MPEG-Decoderkarten wie der Siemens DVB, Hauppauge PVR (IVTV), DXR2
 und DXR3/\:Hollywood+ benutzen.
-Die meisten von ihnen unterstützen Software- oder Hardwareskalierung,
+Die meisten von ihnen unterstützen Software- oder Hardwareskalierung,
 so dass die Vollbildwiedergabe kein Problem ist.
 .PP
-MPlayer verfügt über ein On-Screen-Display (OSD) für Statusinformationen,
-schöne, große, schattierte und kantengeglättete Untertitel und visuelles
+MPlayer verfügt über ein On-Screen-Display (OSD) für Statusinformationen,
+schöne, große, schattierte und kantengeglättete Untertitel und visuelles
 Feedback bei Tastatureingaben.
-Europäische/\:ISO 8859\-1,2 (Ungarisch, Englisch, Tschechisch etc), Kyrillische
-und Koreanische Schriftarten werden ebenso wie zwölf Untertitelformate
+Europäische/\:ISO 8859\-1,2 (Ungarisch, Englisch, Tschechisch etc), Kyrillische
+und Koreanische Schriftarten werden ebenso wie zwölf Untertitelformate
 (MicroDVD, SubRip, OGM, SubViewer, Sami, VPlayer, RT, SSA, AQTitle, JACOsub,
-PJS und unser eigenes: MPsub) unterstützt, ebenso wie DVD-Untertitel
+PJS und unser eigenes: MPsub) unterstützt, ebenso wie DVD-Untertitel
 (SPU-Streams, VOBsub und Closed Captions).
 .PP
 .B mencoder
@@ -184,18 +183,18 @@ PJS und unser eigenes: MPsub) unterstütz
 wurde, dass er alle von MPlayer abspielbaren Filme (siehe oben) in andere
 von MPlayer abspielbare Formate (siehe unten) umwandeln kann.
 Er encodiert nach MPEG-4 (DivX/Xvid), jeden der libavcodec-Codecs und Audio
-nach PCM/\:MP3/\:VBRMP3, das ganze in 1, 2 oder 3 Durchgängen.
-Des weiteren kann er Streams kopieren und verfügt über ein mächtiges
-Filtersystem (Entfernen (cropping) und Hinzufügen (expanding) von Rändern,
+nach PCM/\:MP3/\:VBRMP3, das ganze in 1, 2 oder 3 Durchgängen.
+Des weiteren kann er Streams kopieren und verfügt über ein mächtiges
+Filtersystem (Entfernen (cropping) und Hinzufügen (expanding) von Rändern,
 horizontales Spiegeln, Postprocessing (Nachbearbeitung), Rotation, Skalierung,
-Rauschunterdrückung (denoising), RGB/\:YUV-Konvertierung und mehr).
+Rauschunterdrückung (denoising), RGB/\:YUV-Konvertierung und mehr).
 .PP
 .B gmplayer
-ist die Bezeichnung für MPlayer mit einem graphischen Benutzerinterface.
-Neben einigen eigenen Optionen, die in gui.conf gespeichert werden, verfügt
-er über die gleichen Optionen wie MPlayer. Einige der MPlayer-Optionen werden
-allerdings in gui.conf gespeichert und können so unabhängig von MPlayer
-gewählt werden. (Siehe GUI-KONFIGURATIONSDATEI weiter unten.)
+ist die Bezeichnung für MPlayer mit einem graphischen Benutzerinterface.
+Neben einigen eigenen Optionen, die in gui.conf gespeichert werden, verfügt
+er über die gleichen Optionen wie MPlayer. Einige der MPlayer-Optionen werden
+allerdings in gui.conf gespeichert und können so unabhängig von MPlayer
+gewählt werden. (Siehe GUI-KONFIGURATIONSDATEI weiter unten.)
 .PP
 Beispiele zum Gebrauch, die dir zu einem schnellen Start verhelfen,
 findest Du am Ende dieser Manpage.
@@ -209,9 +208,9 @@ findest Du am Ende dieser Manpage.
 .
 .SH "INTERAKTIVE STEUERUNG"
 MPlayer besitzt eine Kontrollfunktion, die befehlsgesteuert ist und sich komplett
-konfigurieren lässt.
+konfigurieren lässt.
 Die Steuerung geschieht mittels Tastatur, Maus, Joystick oder Fernbedienung
-(funktionierende LIRC-Unterstützung vorausgesetzt).
+(funktionierende LIRC-Unterstützung vorausgesetzt).
 Bei der Option \-input findest du Beschreibungen, wie man diese Funktionen
 anpassen kann.
 .
@@ -220,30 +219,30 @@ anpassen kann.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "<\- und \->"
-Springe 10 Sekunden zurück/\:vor.
+Springe 10 Sekunden zurück/\:vor.
 .IPs "hoch und runter"
-Springe 1 Minute vor/\:zurück.
+Springe 1 Minute vor/\:zurück.
 .IPs "BildHoch und BildRunter (bzw.\& PGUP/\:PGDOWN)"
-Springe 10 Minuten vor/\:zurück.
+Springe 10 Minuten vor/\:zurück.
 .IPs "[ und ]"
-Verringert/erhöht die Abspielgeschwindigkeit um 10%.
+Verringert/erhöht die Abspielgeschwindigkeit um 10%.
 .IPs "{ und }"
 Halbiert/verdoppelt die Abspielgeschwindigkeit.
-.IPs "Löschen (Backspace)"
-Setzt die Abspielgeschwindigkeit zurück.
+.IPs "Löschen (Backspace)"
+Setzt die Abspielgeschwindigkeit zurück.
 .IPs "< und >"
-zurück/\:vor in der Playlist
+zurück/\:vor in der Playlist
 .IPs "Eingabetaste"
-nächster Eintrag der Playlist, auch über das Ende hinaus.
+nächster Eintrag der Playlist, auch über das Ende hinaus.
 .IPs "Pos1 und Ende"
-nächster/\:voriger Eintrag des Wiedergabebaums der aktuellen Liste
+nächster/\:voriger Eintrag des Wiedergabebaums der aktuellen Liste
 .IPs "INS und DEL"
-nächste/\:vorige alternative Quelle
+nächste/\:vorige alternative Quelle
 .IPs "p / LEERTASTE"
-Wiedergabe pausieren (erneutes Drücken unterbricht die Pause).
+Wiedergabe pausieren (erneutes Drücken unterbricht die Pause).
 .IPs ".\ \ \ \ "
-Einen Schritt vorwärts.
-Einmaliges Drücken pausiert die Wiedergabe, jedes weitere wird einen Frame
+Einen Schritt vorwärts.
+Einmaliges Drücken pausiert die Wiedergabe, jedes weitere wird einen Frame
 abspielen und die Wiedergabe erneut anhalten (jede andere Taste hebt die Pause
 auf).
 .IPs "q / ESC"
@@ -251,42 +250,42 @@ Stoppt die Wiedergabe und beendet MPlaye
 .IPs "U\ \ \ \ "
 Stoppt die Wiedergabe (und beendet, wenn \-idle nicht verwendet wurde).
 .IPs "+ und \-"
-Passt die Audioverzögerung um +/\- 0.1 Sekunde an.
+Passt die Audioverzögerung um +/\- 0.1 Sekunde an.
 .IPs "/ und *"
-Verringert/\:erhöht die Lautstärke.
+Verringert/\:erhöht die Lautstärke.
 .IPs "9 und 0"
-Verringert/\:erhöht die Lautstärke.
+Verringert/\:erhöht die Lautstärke.
 .IPs "( und )"
-Passt Ton-Balance an bezüglich dem linken/\:rechten Kanal.
+Passt Ton-Balance an bezüglich dem linken/\:rechten Kanal.
 .IPs "m\ \ \ \ "
 Ton-Stummschaltung.
 .IPs "_ (nur bei MPEG-TS, AVI und libavformat)"
-Wechselt zwischen den verfügbaren Videospuren.
+Wechselt zwischen den verfügbaren Videospuren.
 .IPs "# (nur bei DVD, MPEG, Matroska, AVI und libavformat)"
-Wechselt zwischen den verfügbaren Audiospuren.
+Wechselt zwischen den verfügbaren Audiospuren.
 .IPs "TAB (nur bei MPEG-TS und libavformat)"
-Wechselt zwischen den verfügbaren MPEG-Programmen.
+Wechselt zwischen den verfügbaren MPEG-Programmen.
 .IPs "f\ \ \ \ "
-Ändert Vollbild-Wiedergabe (ein/\:aus, siehe auch \-fs).
+Ändert Vollbild-Wiedergabe (ein/\:aus, siehe auch \-fs).
 .IPs "T\ \ \ \ "
-Ändert Stay-on-top-Eigenschaft (ein/\:aus, siehe auch \-fs).
+Ändert Stay-on-top-Eigenschaft (ein/\:aus, siehe auch \-fs).
 .IPs "w und e"
-Verringert/\:erhöht den Panscan-Bereich.
+Verringert/\:erhöht den Panscan-Bereich.
 .IPs "o\ \ \ \ "
 Wechselt zwischen OSD-Anzeigen: keine / Suche / Suche+Zeit /
 Suche+Zeit+Gesamtzeit.
 .IPs "d\ \ \ \ "
 Wechselt zwischen verschiedenen Framedropping-Einstellungen:  keine /
-überspringe
-Display / überspringe Decodierung (siehe auch \-framedrop und \-hardframedrop).
+überspringe
+Display / überspringe Decodierung (siehe auch \-framedrop und \-hardframedrop).
 .IPs "v\ \ \ \ "
-Ändert Sichtbarkeit der Untertitel (aus/\:ein).
+Ändert Sichtbarkeit der Untertitel (aus/\:ein).
 .IPs "j\ \ \ \ "
-Wechselt durch die verfügbaren Untertitel.
+Wechselt durch die verfügbaren Untertitel.
 .IPs "F\ \ \ \ "
-Ändert die Anzeige der "erzwungenen Untertitel".
+Ändert die Anzeige der "erzwungenen Untertitel".
 .IPs "a\ \ \ \ "
-Ändert die Positionierung der Untertitel: oben / mittig / unten.
+Ändert die Positionierung der Untertitel: oben / mittig / unten.
 .IPs "x und z"
 Passt die Untertitel-Anzeige um +/\- 0.1 Sekunde an.
 .IPs "r und t"
@@ -297,17 +296,17 @@ Datei.
 .IPs "s (nur bei \-vf screenshot)"
 Mache einen Schnappschuss.
 .IPs "S (nur bei \-vf screenshot)"
-Beginne/beende die Aufnahme von Schnappschüssen.
+Beginne/beende die Aufnahme von Schnappschüssen.
 .IPs "I\ \ \ \ "
 Zeige den Dateinamen im OSD.
 .IPs "P\ \ \ \ "
 Zeige den Fortschrittsbalken, die abgelaufene Zeit und die Gesamtzeit im OSD.
 .IPs "! und @"
-Spult zum Anfang des vorigen/nächsten Kapitels.
+Spult zum Anfang des vorigen/nächsten Kapitels.
 .IPs "D (nur bei \-vo xvmc, \-vf yadif, \-vf kerndeint)"
 Aktiviere/deaktiviere Deinterlacer.
 .IPs "A"
-Wechselt bei DVD durch die verfügbaren Perspektiven.
+Wechselt bei DVD durch die verfügbaren Perspektiven.
 .RE
 .PD 1
 .PP
@@ -327,45 +326,45 @@ Passe Helligkeit an.
 .IPs "5 und 6"
 Passe Farbton an.
 .IPs "7 und 8"
-Passe Sättigung an.
+Passe Sättigung an.
 .RE
 .PD 1
 .PP
 .RS
-(Die folgenden Tasten sind nur gültig bei Benutzung der Videoausgabetreiber
+(Die folgenden Tasten sind nur gültig bei Benutzung der Videoausgabetreiber
 quartz und corevideo.)
 .RE
 .PP
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "Apfel + 0"
-Ändere die Größe des Wiedergabefensters auf die Hälfte der Originalgröße.
+Ändere die Größe des Wiedergabefensters auf die Hälfte der Originalgröße.
 .IPs "Apfel + 1"
-Ändere die Größe des Wiedergabefensters auf die Originalgröße.
+Ändere die Größe des Wiedergabefensters auf die Originalgröße.
 .IPs "Apfel + 2"
-Ändere die Größe des Wiedergabefensters auf das doppelte der Originalgröße.
+Ändere die Größe des Wiedergabefensters auf das doppelte der Originalgröße.
 .IPs "Apfel + f"
-Ändert Vollbild-Wiedergabe (ein/\:aus, siehe auch \-fs).
+Ändert Vollbild-Wiedergabe (ein/\:aus, siehe auch \-fs).
 .IPs "Apfel + [ und Apfel + ]"
 Setze Alphawert des Abspielfensters.
 .RE
 .PD 1
 .PP
 .RS
-(Die folgenden Tasten sind nur gültig bei Benutzung des Videoausgabetreibers
+(Die folgenden Tasten sind nur gültig bei Benutzung des Videoausgabetreibers
 sdl.)
 .RE
 .PP
 .PD 0
 .RS
 .IPs "c\ \ \ \ "
-Wechsle durch verfügbare Vollbildmodi.
-Stelle ursprünglichen Modus wieder her.
+Wechsle durch verfügbare Vollbildmodi.
+Stelle ursprünglichen Modus wieder her.
 .RE
 .PD 1
 .PP
 .RS
-(Die folgenden Tasten sind nur für Tastaturen mit Multimedia-Tasten gültig.)
+(Die folgenden Tasten sind nur für Tastaturen mit Multimedia-Tasten gültig.)
 .RE
 .PP
 .PD 0
@@ -374,56 +373,56 @@ Stelle ursprünglichen Modus wieder her.
 Pause.
 .IPs "STOP\ "
 Wiedergabe anhalten und beenden.
-.IPs "ZURÜCK und VORWÄRTS"
-Im Minutenschritt zurück-/\:vorwärts spulen.
+.IPs "ZURÜCK und VORWÄRTS"
+Im Minutenschritt zurück-/\:vorwärts spulen.
 .RE
 .PD 1
 .PP
 .RS
-(Die folgenden Tasten sind nur gültig, falls MPlayer mit Unterstützung
-für TV-Karten oder DVB-Input übersetzt wurde und haben Vorrang vor den oben
+(Die folgenden Tasten sind nur gültig, falls MPlayer mit Unterstützung
+für TV-Karten oder DVB-Input übersetzt wurde und haben Vorrang vor den oben
 definierten Tasten.)
 .RE
 .PP
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "h und k"
-Wählt vorigen/\:nächsten Kanal.
+Wählt vorigen/\:nächsten Kanal.
 .IPs "n\ \ \ \ "
-Ändert Norm (PAL/\:NTSC).
+Ändert Norm (PAL/\:NTSC).
 .IPs "u\ \ \ \ "
-Ändert die Anzeige der Liste der Kanäle.
+Ändert die Anzeige der Liste der Kanäle.
 .RE
 .PD 1
 .PP
 .RS
-(Die folgenden Tasten sind nur gültig, falls MPlayer mit dvdnav-Unterstützung
-übersetzt wurde: Sie werden benutzt, um durch die Menüs zu navigieren.)
+(Die folgenden Tasten sind nur gültig, falls MPlayer mit dvdnav-Unterstützung
+übersetzt wurde: Sie werden benutzt, um durch die Menüs zu navigieren.)
 .RE
 .PP
 .PD 0
 .RS
 .IPs "Tastenfeld 8"
-Wähle Knopf hoch.
+Wähle Knopf hoch.
 .IPs "Tastenfeld 2"
-Wähle Knopf runter.
+Wähle Knopf runter.
 .IPs "Tastenfeld 4"
-Wähle Knopf links.
+Wähle Knopf links.
 .IPs "Tastenfeld 6"
-Wähle Knopf rechts.
+Wähle Knopf rechts.
 .IPs "Tastenfeld 5"
-Kehre zum Hauptmenü zurück.
+Kehre zum Hauptmenü zurück.
 .IPs "Tastenfeld 7"
-Kehre zum nächsten Menü zurück (Vorzug erhält Kapitel->Titel->Ursprung, in
+Kehre zum nächsten Menü zurück (Vorzug erhält Kapitel->Titel->Ursprung, in
 dieser Reihenfolge).
 .IPs "Tastenfeld ENTER"
-Bestätige die Auswahl.
+Bestätige die Auswahl.
 .RE
 .PD 1
 .PP
 .RS
 .
-(Die folgenden Tasten sind nur gültig, falls Unterstützung für Videotext
+(Die folgenden Tasten sind nur gültig, falls Unterstützung für Videotext
 bei der Compilierung aktiviert wurde: Sie werden verwendet, um TV-Videotext
 zu steuern.)
 .RE
@@ -433,7 +432,7 @@ zu steuern.)
 .IPs "X\ \ \ \ "
 Schaltet Videotext an/\:aus.
 .IPs "Q und W"
-Gehe zur nächsten/\:vorigen Videotextseite.
+Gehe zur nächsten/\:vorigen Videotextseite.
 .RE
 .PD 1
 .PP
@@ -444,9 +443,9 @@ Gehe zur nächsten/\:vorigen Videotextsei
 .PD 0
 .RS
 .IPs "Maustaste 3 und Maustaste 4"
-Spule 1 Minute zurück/\:vor.
+Spule 1 Minute zurück/\:vor.
 .IPs "Tasten 5 und 6"
-Verringert/\:erhöht die Lautstärke.
+Verringert/\:erhöht die Lautstärke.
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -455,16 +454,16 @@ Verringert/\:erhöht die Lautstärke.
 .PD 0
 .RS
 .IPs "links und rechts"
-Spule 10 Sekunden zurück/\:vor.
+Spule 10 Sekunden zurück/\:vor.
 .IPs "hoch und runter"
-Spule 1 Minute vor/\:zurück.
+Spule 1 Minute vor/\:zurück.
 .IPs "Knopf 1"
 Pause.
 .IPs "Knopf 2"
-Zwischen OSD-Zuständen wechseln: aus / Suche / Suche+Zeit /
+Zwischen OSD-Zuständen wechseln: aus / Suche / Suche+Zeit /
 Suche+Zeit+Gesamtzeit.
 .IPs "Knopf 3 und 4"
-Verringert/\:erhöht die Lautstärke.
+Verringert/\:erhöht die Lautstärke.
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -474,20 +473,20 @@ Verringert/\:erhöht die Lautstärke.
 .\" --------------------------------------------------------------------------
 .
 .SH "ZUM UMGANG MIT MPLAYER"
-Jede Option 'flag' kennt ein Gegenstück, 'noflag'.
-Beispielsweise ist die Option '\-fs' das Gegenstück zu '\-nofs'.
+Jede Option 'flag' kennt ein Gegenstück, 'noflag'.
+Beispielsweise ist die Option '\-fs' das Gegenstück zu '\-nofs'.
 .PP
 Wenn eine Option als (nur bei XXX)-markiert ist, wird diese nur in Kombination
 mit der XXX-Option funktionieren oder wenn XXX einkompiliert wurde.
 .PP
 .I HINWEIS:
-Der Unteroptionsparser (z.B.\& für \-ao pcm Unteroptionen) unterstützt eine
-spezielle Methode zum Escapen von Zeichenketten, die für externe GUIs gedacht
+Der Unteroptionsparser (z.B.\& für \-ao pcm Unteroptionen) unterstützt eine
+spezielle Methode zum Escapen von Zeichenketten, die für externe GUIs gedacht
 ist.
 .br
-Das Format ist folgendermaßen:
+Das Format ist folgendermaßen:
 .br
-%n%Zeichenkette_der_Länge_n
+%n%Zeichenkette_der_Länge_n
 .br
 .I BEISPIELE:
 .br
@@ -509,31 +508,31 @@ Die systemweite Konfigurationsdatei 'mpl
 Konfigurationsverzeichnis (z.B.\& /etc/\:mplayer oder
 /usr/\:local/\:etc/\:mplayer), die benutzerspezifische Datei ist
 \'~/\:.mplayer/\:config'.
-Die Konfigurationsdatei für MEncoder ist 'mencoder.conf' in deinem
+Die Konfigurationsdatei für MEncoder ist 'mencoder.conf' in deinem
 Konfigurationsverzeichnis (z.B.\& /etc/\:mplayer oder
 /usr/\:local/\:etc/\:mplayer), die benutzerspezifische
 ist '~/\:.mplayer/\:mencoder.conf'.
 Benutzerspezifische Einstellungen haben Vorrang vor den systemweiten,
-und Optionen auf der Kommandozeile überschreiben die beiden anderen.
+und Optionen auf der Kommandozeile überschreiben die beiden anderen.
 Die Syntax der Konfigurationsdateien lautet 'Option=<Wert>'
 und alles, was nach einem '#' kommt, wird als Kommentar verstanden und nicht
 ausgewertet.
-Optionen, die keine Werte benötigen, können aktiviert werden, wenn
+Optionen, die keine Werte benötigen, können aktiviert werden, wenn
 du ihnen den Wert 'yes' oder '1' oder 'true' zuweist, deaktiviert werden sie
 mit 'no' oder '0' oder 'false'.
-Auch Suboptionen können in dieser Art angegeben werden.
+Auch Suboptionen können in dieser Art angegeben werden.
 .PP
 .PP
 Du kannst auch dateispezifische Konfigurationsdateien schreiben.
-Wenn du für eine Datei namens 'movie.avi' eine Konfigurationsdatei schreiben
-möchtest, dann nenne diese Datei 'movie.avi.conf' mit den für
+Wenn du für eine Datei namens 'movie.avi' eine Konfigurationsdatei schreiben
+möchtest, dann nenne diese Datei 'movie.avi.conf' mit den für
 diesen Film relevanten Optionen und speichere die Datei in ~/\:.mplayer/.
 Du kannst die Konfigurationsdatei auch im selben Verzeichnis wie die Datei
 ablegen, die abgespielt werden soll, solange du die Option \-use\-filedir\-conf
 verwendest (entweder auf der Kommandozeile oder in deiner globalen
 Konfigurationsdatei).
 .PP
-.I BEISPIEL FÜR DIE MPLAYER-KONFIGURATIONSDATEI:
+.I BEISPIEL FÃœR DIE MPLAYER-KONFIGURATIONSDATEI:
 .sp 1
 .nf
 # Benutze in der Voreinstellung den Matrox-Treiber
@@ -547,13 +546,13 @@ mf=type=png:fps=25
 vf=eq2=1.0:\-0.8
 .fi
 .PP
-.I "BEISPIEL FÜR DIE MENCODER-KONFIGURATIONSDATEI:"
+.I "BEISPIEL FÃœR DIE MENCODER-KONFIGURATIONSDATEI:"
 .sp 1
 .nf
-# Sorge dafür, dass MEncoder in eine Standarddatei
+# Sorge dafür, dass MEncoder in eine Standarddatei
 schreibt.
 o=encodiert.avi
-# Die nächsten vier Zeilen bewirken, dass mencoder tv:// sofort mit der
+# Die nächsten vier Zeilen bewirken, dass mencoder tv:// sofort mit der
 Aufnahme beginnt.
 oac=pcm=yes
 ovc=lavc=yes
@@ -704,32 +703,32 @@ vo_panscan
 .\" --------------------------------------------------------------------------
 .
 .SH "PROFILE"
-Um die Arbeit mit verschiedenen Konfigurationsprofilen zu erleichtern, können
+Um die Arbeit mit verschiedenen Konfigurationsprofilen zu erleichtern, können
 in den Konfigurationsdateien mehrere Profile definiert werden.
 Ein Profil beginnt mit dessen Name in eckigen Klammern, z.B.\& '[mein-Profil]'.
 Alle nachfolgenden Optionen werden Teil des Profils sein.
 Eine Beschreibung (gezeigt durch \-profile help) kann mit der Option
 profile-desc definiert werden.
-Um das Profil abzuschließen, beginne ein neues oder benutze den
+Um das Profil abzuschließen, beginne ein neues oder benutze den
 Profilnamen 'default', um mit normalen Optionen fortzufahren.
 .fi
 .PP
-.I "BEISPIEL-PROFIL FÜR MPLAYER:"
+.I "BEISPIEL-PROFIL FÃœR MPLAYER:"
 .sp 1
 .nf
 
 [protocol.dvd]
-profile-desc="Profil für dvd://-Streams"
+profile-desc="Profil für dvd://-Streams"
 vf=pp=hb/vb/dr/al/fd
 alang=de
 
 [protocol.dvdnav]
-profile-desc="Profil für dvdnav://-Streams"
+profile-desc="Profil für dvdnav://-Streams"
 profile=protocol.dvd
 mouse-movements=yes
 
 [extension.flv]
-profile-desc="Profil für .flv-Dateien"
+profile-desc="Profil für .flv-Dateien"
 flip=yes
 
 [vo.pnm]
@@ -739,7 +738,7 @@ outdir=/tmp
 device=spdif
 .fi
 .PP
-.I "BEISPIEL-PROFIL FÜR MENCODER:"
+.I "BEISPIEL-PROFIL FÃœR MENCODER:"
 .sp 1
 .nf
 
@@ -762,7 +761,7 @@ lavcopts=mbd=2:trell=yes:v4mv=yes
 .
 .TP
 .B \-codecs\-file <Dateiname> (siehe auch \-afm, \-ac, \-vfm, \-vc)
-Überschreibe den Standardsuchpfad und benutze die angegebene Datei
+Ãœberschreibe den Standardsuchpfad und benutze die angegebene Datei
 anstelle der systemweit installierten oder
 der eingebauten codecs.conf.
 .
@@ -773,7 +772,7 @@ eingelesen werden soll.
 .
 .TP
 .B \-list\-options
-Gibt alle verfügbaren Optionen aus.
+Gibt alle verfügbaren Optionen aus.
 .
 .TP
 .B \-msgcharset <Zeichensatz>
@@ -792,22 +791,22 @@ Zeilen der Ausgabe loszuwerden.
 .TP
 .B \-msgcolor
 Aktiviere farbenfrohe Konsolenausgaben auf Terminals, die ANSI-Farben
-unterstützen.
+unterstützen.
 .
 .TP
 .B \-msglevel <all=<Level>:<Modul>=<Level>:...>
-Steuert die Ausführlichkeit der Ausgabe für jedes einzelne Modul.
+Steuert die Ausführlichkeit der Ausgabe für jedes einzelne Modul.
 Das 'all'-Modul steuert alle nicht explizit auf der Kommandozeile angegebenen
 Module.
-Siehe '\-msglevel help' für eine Liste der verfügbaren Module.
+Siehe '\-msglevel help' für eine Liste der verfügbaren Module.
 .br
 .I ANMERKUNG:
 Manche Meldungen werden ausgegeben, bevor die Kommandozeile eingelesen wird,
-und bleiben daher von \-msglevel unberührt.
+und bleiben daher von \-msglevel unberührt.
 Um diese Meldungen zu kontrollieren, musst du die Umgebungsvariable
-MPLAYER_VERBOSE verwenden, für Details siehe deren Beschreibung unten.
+MPLAYER_VERBOSE verwenden, für Details siehe deren Beschreibung unten.
 .br
-Verfügbare Levels:
+Verfügbare Levels:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs \-1
@@ -825,7 +824,7 @@ Informationen
 .IPs 5
 Statusmeldungen (Standard)
 .IPs 6
-Ausführliche Meldungen
+Ausführliche Meldungen
 .IPs 7
 Debuglevel 2
 .IPs 8
@@ -837,17 +836,17 @@ Debuglevel 4
 .
 .TP
 .B \-msgmodule
-Fügt vor jeder Konsolenausgabe den Modulnamen an.
+Fügt vor jeder Konsolenausgabe den Modulnamen an.
 .
 .TP
 .B \-noconfig <Optionen>
-Lies die gewählten Konfigurationsdateien nicht ein.
+Lies die gewählten Konfigurationsdateien nicht ein.
 .br
 .I ANMERKUNG:
 Werden auf der Kommandozeile die Optionen \-include oder \-use\-filedir\-conf
-angegeben, so werden sie berücksichtigt.
+angegeben, so werden sie berücksichtigt.
 .sp 1
-Verfügbare Optionen sind:
+Verfügbare Optionen sind:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "all\ \ "
@@ -863,23 +862,23 @@ benutzerspezifische Konfigurationsdatei
 .
 .TP
 .B "\-quiet \ "
-Konsolenausgaben werden weniger ausführlich; insbesondere wird damit die
+Konsolenausgaben werden weniger ausführlich; insbesondere wird damit die
 Statuszeile (z.B.\& A:   0.7 V:   0.6 A-V:  0.068 ...) nicht angezeigt.
-Besonders nützlich ist dies bei langsamen Terminals oder fehlerhaften, die
-Zeilenvorschübe nicht richtig verarbeiten (z.B.\& \\r).
+Besonders nützlich ist dies bei langsamen Terminals oder fehlerhaften, die
+Zeilenvorschübe nicht richtig verarbeiten (z.B.\& \\r).
 .
 .TP
-.B \-priority <Priorität> (nur bei Windows)
-Setzt die Prozesspriorität für MPlayer anhand der von Windows vordefinierten
-Prioritäten.
-Mögliche Werte für <Priorität>:
+.B \-priority <Priorität> (nur bei Windows)
+Setzt die Prozesspriorität für MPlayer anhand der von Windows vordefinierten
+Prioritäten.
+Mögliche Werte für <Priorität>:
 .RSs
 idle|belownormal|normal|abovenormal|high|realtime
 .RE
 .sp 1
 .RS
 .I WARNUNG:
-Echtzeitpriorität (realtime) zu benutzen kann das System einfrieren.
+Echtzeitpriorität (realtime) zu benutzen kann das System einfrieren.
 .RE
 .
 .TP
@@ -890,7 +889,7 @@ Liste der definierten Profile aus.
 .TP
 .B \-really\-quiet (siehe auch \-quiet)
 Zeige noch weniger Ausgaben und Statusmeldungen an als mit \-quiet.
-Verhindert außerdem Dialoge mit Fehlermeldungen in der GUI.
+Verhindert außerdem Dialoge mit Fehlermeldungen in der GUI.
 .
 .TP
 .B \-show\-profile <Profil>
@@ -902,49 +901,49 @@ Schaue nach einer dateispezifischen Konf
 wie die Datei, die abgespielt wird.
 .br
 .I WARNUNG:
-Kann gefährlich sein beim Abspielen von nicht-vertrauenswürdigen Medien.
+Kann gefährlich sein beim Abspielen von nicht-vertrauenswürdigen Medien.
 .
 .TP
 .B "\-v\ \ \ \ \ "
-Erhöht die Ausführlichkeit der Ausgaben um eine Stufe für jedes \-v auf der
+Erhöht die Ausführlichkeit der Ausgaben um eine Stufe für jedes \-v auf der
 Kommandozeile.
 .
 .
 .
-.SH "PLAYER-SPEZIFISCHE OPTIONEN (NUR FÜR MPLAYER)"
+.SH "PLAYER-SPEZIFISCHE OPTIONEN (NUR FÃœR MPLAYER)"
 .
 .TP
-.B \-autoq <Qualität> (zusammen mit \-vf [s]pp)
-Ändert dynamisch das Qualitätslevel (der Nachbearbeitung (Postprocessing)), je
+.B \-autoq <Qualität> (zusammen mit \-vf [s]pp)
+Ändert dynamisch das Qualitätslevel (der Nachbearbeitung (Postprocessing)), je
 nachdem, wieviel CPU-Zeit gerade frei ist.
 Das angegebene Level ist das maximal verwendete Level.
-Normalerweise kannst du eine große Zahl wählen.
+Normalerweise kannst du eine große Zahl wählen.
 Um dieses Feature zu benutzen, muss \-vf [s]pp ohne Parameter aufgerufen
 werden.
 .
 .TP
 .B \-autosync <Faktor>
-Ändert die Schrittweise der A/V-Synchronisation basierend auf den
-Messungen der Audioverzögerung.
+Ändert die Schrittweise der A/V-Synchronisation basierend auf den
+Messungen der Audioverzögerung.
 Mit \-autosync\ 0, dem Standardwert, wird das Bildtiming nur auf der
-gemessenen Audioverzögerung basieren.
+gemessenen Audioverzögerung basieren.
 Angeben von \-autosync\ 1 wird das gleiche tun, den
-A/\:V-Synchronisationsalgorithmus jedoch leicht verändern.
+A/\:V-Synchronisationsalgorithmus jedoch leicht verändern.
 Bei einem Film mit nicht gleichbleibender Framerate, der mit \-nosound
-problemlos abgespielt wird, kann \-autosync mit einem Wert größer 1
+problemlos abgespielt wird, kann \-autosync mit einem Wert größer 1
 helfen.
-Je höher der Wert, desto mehr ähnelt das Verhalten dem von \-nosound.
+Je höher der Wert, desto mehr ähnelt das Verhalten dem von \-nosound.
 \-autosync\ 30 kann bei Problemen helfen, die bei Audiotreibern entstehen,
-die keine perfekt funktionierende Messung der Audioverzögerung zulassen.
-Falls große A/\:V-Synchronisationsunterschiede auftreten, dauert es mit mit
+die keine perfekt funktionierende Messung der Audioverzögerung zulassen.
+Falls große A/\:V-Synchronisationsunterschiede auftreten, dauert es mit mit
 diesem Wert meist nur eine oder zwei Sekunden, bis die A/\:V-Synchronisation
 wieder in Ordnung ist.
-Diese Verzögerung bei der Reaktion auf abrupte A/\:V-Synchronisationsänderungen
+Diese Verzögerung bei der Reaktion auf abrupte A/\:V-Synchronisationsänderungen
 sollte bei allen Sound-Treibern der einzige Nebeneffekt dieser Option sein.
 .
 .TP
 .B \-benchmark
-Gibt am Ende einige Statistiken über die CPU-Auslastung und ausgelassene
+Gibt am Ende einige Statistiken über die CPU-Auslastung und ausgelassene
 Frames aus.
 Kann zusammen mit \-nosound und \-vo null benutzt werden,
 um den Videocodec einem Geschwindigkeitstest zu unterziehen.
@@ -956,35 +955,35 @@ vorstellen).
 .
 .TP
 .B \-colorkey <Nummer>
-Ändert den Farbwert auf einen RGB-Wert deiner Wahl.
-0x000000 ist schwarz und 0xffffff ist weiß.
-Wird nur von folgenden Videoausgabetreibern unterstützt: cvidix, fbdev,
+Ändert den Farbwert auf einen RGB-Wert deiner Wahl.
+0x000000 ist schwarz und 0xffffff ist weiß.
+Wird nur von folgenden Videoausgabetreibern unterstützt: cvidix, fbdev,
 svga, vesa, winvidix, xmga, xvidix, xover, xv (siehe \-vo xv:ck), xvmc
 (siehe \-vo xv:ck) und directx.
 .
 .TP
 .B \-nocolorkey
 Schaltet die Wahl des Farbwertes ab.
-Wird nur von folgenden Videoausgabetreibern unterstützt: cvidix, fbdev,
+Wird nur von folgenden Videoausgabetreibern unterstützt: cvidix, fbdev,
 svga, vesa, winvidix, xmga, xvidix, xover, xv (siehe \-vo xv:ck), xvmc
 (siehe \-vo xv:ck) und directx.
 .
 .TP
 .B \-correct\-pts (EXPERIMENTELL)
-Lässt mplayer in einen experimentellen Modus wechseln, in dem Zeitstempel für
+Lässt mplayer in einen experimentellen Modus wechseln, in dem Zeitstempel für
 Videoframes anders berechnet werden und in dem Filter, die neue Frames
-hinzufügen oder Zeitstempel verändern, unterstützt werden.
-Die genaueren Zeitstempel können beispielsweise sichtbar sein bei der
+hinzufügen oder Zeitstempel verändern, unterstützt werden.
+Die genaueren Zeitstempel können beispielsweise sichtbar sein bei der
 Wiedergabe von Untertiteln mit der Option \-ass, wenn die Untertitel zu
 Szenenwechseln geschehen.
-Ohne \-correct\-pts wird das Timing für Untertitel normalerweise um ein paar
+Ohne \-correct\-pts wird das Timing für Untertitel normalerweise um ein paar
 Frames verschoben sein.
 Diese Option funktioniert mit einigen Demuxern und Codecs nicht richtig.
 .
 .TP
 .B \-crash\-debug (DEBUG-CODE)
-Führt bei einem Absturz oder SIGTRAP automatisch gdb aus.
-Unterstützung hierfür muss einkompiliert sein durch Ausführung von 'configure'
+Führt bei einem Absturz oder SIGTRAP automatisch gdb aus.
+Unterstützung hierfür muss einkompiliert sein durch Ausführung von 'configure'
 mit \-\-enable\-crash\-debug.
 .
 .TP
@@ -1002,22 +1001,22 @@ MOUSE_BTN0_DBL oder MOUSE_BTN0\-MOUSE_BT
 .B \-edlout <Dateiname>
 Erstellt eine neue Datei und schreibt EDL (edit decision list) -Markierungen
 hinein.
-Während der Wiedergabe drückt der Benutzer 'i', um Beginn oder Ende eines
-Blocks, der übersprungen werden soll, zu markieren.
-Damit erhält  er eine Ausgangsbasis, die er an seine Bedürfnisse
+Während der Wiedergabe drückt der Benutzer 'i', um Beginn oder Ende eines
+Blocks, der übersprungen werden soll, zu markieren.
+Damit erhält  er eine Ausgangsbasis, die er an seine Bedürfnisse
 anpassen kann.
-Siehe http://www.mplayerhq.hu/\:DOCS/\:HTML/\:de/\:edl.html für Details.
+Siehe http://www.mplayerhq.hu/\:DOCS/\:HTML/\:de/\:edl.html für Details.
 .
 .TP
 .B \-enqueue (nur beim GUI)
-Hänge die auf der Kommandozeile angegebenen Dateien an die Playlist an,
+Hänge die auf der Kommandozeile angegebenen Dateien an die Playlist an,
 anstatt sie sofort abzuspielen.
 .
 .TP
 .B \-fixed\-vo
-Erzwingt dasselbe Videosystem für mehrere Dateien (einmalige Initialisierung
-für alle Dateien).
-Dementsprechend wird für alle Dateien nur ein Fenster geöffnet.
+Erzwingt dasselbe Videosystem für mehrere Dateien (einmalige Initialisierung
+für alle Dateien).
+Dementsprechend wird für alle Dateien nur ein Fenster geöffnet.
 Momentan funktionieren die folgenden Treiber mit \-fixed\-vo: gl, gl2, mga,
 svga, x11, xmga, xv, xvidix und dfbmga.
 .
@@ -1026,11 +1025,11 @@ svga, x11, xmga, xv, xvidix und dfbmga.
 Verwirft einige Frames, ohne sie anzuzeigen, um auf langsamen Systemen
 die A/\:V-Synchronisation beizubehalten.
 Videofilter werden auf diese Frames nicht angewendet.
-B-Frames werden überhaupt nicht decodiert.
+B-Frames werden überhaupt nicht decodiert.
 .
 .TP
 .B \-(no)gui
-(De)aktiviert die GUI-Schnittstelle (Standard hängt vom Namen der Binärdatei
+(De)aktiviert die GUI-Schnittstelle (Standard hängt vom Namen der Binärdatei
 ab).
 Funktioniert nur als erstes Argument auf der Kommandozeile.
 Funktioniert nicht als Option in einer Konfigurationsdatei.
@@ -1043,54 +1042,54 @@ Zeigt eine kurze Zusammenfassung der Opt
 .B \-hardframedrop (experimentell ohne \-nocorrect\-pts)
 Noch rabiateres Verwerfen von Frames (verhindert evtl. korrekte
 Decodierung).
-Führt zu Bildstörungen!
-Beachte, dass vor allem der libmpeg2-Decoder mit dieser Einstellung abstürzen
+Führt zu Bildstörungen!
+Beachte, dass vor allem der libmpeg2-Decoder mit dieser Einstellung abstürzen
 kann, ziehe also Benutzung von "\-vc ffmpeg12," in Betracht.
 .
 .TP
 .B \-heartbeat\-cmd
-Befehl, der während der Wiedergabe alle 30 Sekunden via system() - z.B.\& in
-der Shell - ausgeführt wird.
+Befehl, der während der Wiedergabe alle 30 Sekunden via system() - z.B.\& in
+der Shell - ausgeführt wird.
 .sp 1
 .I ANMERKUNG:
-MPlayer verwendet diesen Befehl ohne jegliche Überprüfung, es ist in deiner
+MPlayer verwendet diesen Befehl ohne jegliche Überprüfung, es ist in deiner
 Verantwortung sicherzustellen, dass dies keine Sicherheitsrisiken birgt
 (stelle z.B.\& sicher, dass der volle Pfad verwendet wird, wenn wie unter
 Windows "." in deinem Pfad ist).
 .sp 1
 Dies kann "missbraucht" werden, um Bildschirmschoner zu deaktiveren, die
-die passende X-API nicht unterstützen (siehe auch \-stop\-xscreensaver).
+die passende X-API nicht unterstützen (siehe auch \-stop\-xscreensaver).
 Wenn du meinst, dass dies zu kompliziert ist, bitte den Autor deines
-Bildschirmschonerprogramms darum, die X-API entsprechend zu unterstützen.
+Bildschirmschonerprogramms darum, die X-API entsprechend zu unterstützen.
 .sp 1
-.I BEISPIEL für xscreensaver:
+.I BEISPIEL für xscreensaver:
 mplayer \-heartbeat\-cmd "xscreensaver\-command \-deactivate" Datei
 .sp 1
-.I BEISPIEL für GNOME-Bildschirmschoner:
+.I BEISPIEL für GNOME-Bildschirmschoner:
 mplayer \-heartbeat\-cmd "gnome\-screensaver\-command \-p" Datei
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-identify
-Kurzschreibweise für \-msglevel identify=4.
+Kurzschreibweise für \-msglevel identify=4.
 Zeigt Dateiparameter in einem einfach einzulesenden Format an.
-Gibt außerdem detailliertere Informationen über IDs und die Sprachen von
+Gibt außerdem detailliertere Informationen über IDs und die Sprachen von
 Untertiteln und Audiospuren.
-In manchen Fällen erhältst du mehr Informationen durch Benutzung von \-msglevel
+In manchen Fällen erhältst du mehr Informationen durch Benutzung von \-msglevel
 identify=6.
-Zum Beispiel listet es für eine DVD die Kapitel die zeitliche Länge jedes
+Zum Beispiel listet es für eine DVD die Kapitel die zeitliche Länge jedes
 Titels sowie die Disc-ID.
-Kombiniere dies mit \-frames 0, um alle Ausgaben zu unterdrücken.
-Das Wrapper-Script TOOLS/\:midentify unterdrückt die anderen Ausgaben von
+Kombiniere dies mit \-frames 0, um alle Ausgaben zu unterdrücken.
+Das Wrapper-Script TOOLS/\:midentify unterdrückt die anderen Ausgaben von
 MPlayer
-und führt (hoffentlich) Shell-Escaping für die Dateinamen aus.
+und führt (hoffentlich) Shell-Escaping für die Dateinamen aus.
 .
 .TP
 .B \-idle (siehe auch \-slave)
 MPlayer wartet nichtstuend anstatt zu beenden, wenn keine Datei
 abzuspielen ist.
-Hauptsächlich für den Slave-Modus nützlich, in dem MPlayer
+Hauptsächlich für den Slave-Modus nützlich, in dem MPlayer
 durch Eingabekommandos gesteuert werden kann.
 .
 .TP
@@ -1101,9 +1100,9 @@ Pfadangaben sind relativ zu ~/.mplayer/.
 .br
 .I ANMERKUNG:
 Automatische Wiederholung (autorepeat) wird momentan nur von Joysticks
-unterstützt.
+unterstützt.
 .sp 1
-Die verfügbaren Kommandos lauten:
+Die verfügbaren Kommandos lauten:
 .sp 1
 .PD 0
 .RSs
@@ -1112,124 +1111,124 @@ Gib eine andere Konfigurationsdatei als 
 ~/\:.mplayer/\:input.conf an.
 Wenn kein Pfadname angegeben wird, dann wird ~/\:.mplayer/\:<Dateiname>
 angenommen.
-.IPs ar-dev=<Gerät>
-Gerät, das als Apple-Infrarotfernbedienung verwendet werden soll (Standard ist
+.IPs ar-dev=<Gerät>
+Gerät, das als Apple-Infrarotfernbedienung verwendet werden soll (Standard ist
 automatische Erkennung, nur bei Linux).
 .IPs ar-delay
 Zeit in Millisekunden, bevor ein Tastendruck automatisch wiederholt
 wird (0 deaktiviert dies).
 .IPs ar-rate
-Anzahl der Tastendrücke pro Sekunde bei automatisch wiederholtem
-Drücken der Tasten (0 deaktiviert dies).
+Anzahl der Tastendrücke pro Sekunde bei automatisch wiederholtem
+Drücken der Tasten (0 deaktiviert dies).
 .IPs keylist
-Zeigt alle Tastennamen an, die mit Kommandos belegt werden können.
+Zeigt alle Tastennamen an, die mit Kommandos belegt werden können.
 .IPs cmdlist
-Zeigt alle Kommandos an, die zugewiesen werden können.
+Zeigt alle Kommandos an, die zugewiesen werden können.
 .IPs js-dev
-Gibt das zu benutzende Joystickgerät an (Standard: /dev/\:input/\:js0).
+Gibt das zu benutzende Joystickgerät an (Standard: /dev/\:input/\:js0).
 .IPs file=<Datei>
 Liest Kommandos aus der angegeben Datei.
 Ist mit einem FIFO am sinnvollsten.
 .br
 .I ANMERKUNG:
-Falls die angegebene Datei ein FIFO ist, öffnet MPlayer beide Enden, so dass
-mehrere 'echo "seek 10" > mp_pipe' ausgeführt werden können und die Pipe in
+Falls die angegebene Datei ein FIFO ist, öffnet MPlayer beide Enden, so dass
+mehrere 'echo "seek 10" > mp_pipe' ausgeführt werden können und die Pipe in
 Ordnung bleibt.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-key\-fifo\-size <2\-65000>
-Gibt die Größe des FIFO an, der Schlüsselevents zwischenspeichert (Standard:
+Gibt die Größe des FIFO an, der Schlüsselevents zwischenspeichert (Standard:
 7).
-Ein FIFO der Größe n kann (n-1) Events zwischenspeichern.
-Wenn er zu klein ist, können manche Events verlorengehen (was zu
-"hängenden Mausbuttons" und ähnlichen Effekten führen kann).
-Ist er zu groß, kann es zu einem scheinbar aufgehängten MPlayer führen,
-während die zwischengespeicherten Events abgearbeitet werden.
-Um ein Verhalten wie vor der Einführung dieser Option zu erhalten, setze den
-Wert auf 2 für Linux oder 1024 für Windows.
+Ein FIFO der Größe n kann (n-1) Events zwischenspeichern.
+Wenn er zu klein ist, können manche Events verlorengehen (was zu
+"hängenden Mausbuttons" und ähnlichen Effekten führen kann).
+Ist er zu groß, kann es zu einem scheinbar aufgehängten MPlayer führen,
+während die zwischengespeicherten Events abgearbeitet werden.
+Um ein Verhalten wie vor der Einführung dieser Option zu erhalten, setze den
+Wert auf 2 für Linux oder 1024 für Windows.
 .
 .TP
 .B \-lircconf <Dateiname> (nur bei LIRC)
-Gibt eine Konfigurationsdatei für LIRC an (Standard: ~/.lircrc).
+Gibt eine Konfigurationsdatei für LIRC an (Standard: ~/.lircrc).
 .
 .TP
 .B \-list\-properties
-Gibt eine Liste der verfügbaren Eigenschaften aus.
+Gibt eine Liste der verfügbaren Eigenschaften aus.
 .
 .TP
 .B \-loop <Anzahl>
 Wiederholt die Wiedergabe <Anzahl> mal.
-0 bedeutet ständige Wiederholung.
+0 bedeutet ständige Wiederholung.
 .
 .TP
 .B \-menu
-Aktiviere das OSD-Menü.
+Aktiviere das OSD-Menü.
 .
 .TP
 .B \-menu\-cfg <Dateiname>
 Benutze eine andere menu.conf.
 .
 .TP
-.B \-menu\-chroot <Pfad> (nur bei OSD-Menü)
-Chroot auf das angegebene Verzeichnis für den Datei-Auswahldialog
+.B \-menu\-chroot <Pfad> (nur bei OSD-Menü)
+Chroot auf das angegebene Verzeichnis für den Datei-Auswahldialog
 .sp 1
 .I BEISPIEL:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-menu\-chroot /home"
-Wird den Datei-Auswahldialog auf /\:home und darunter beschränken (z.B.\&
-wird kein Zugriff auf / möglich sein, auf /home/benutzer_name jedoch schon).
+Wird den Datei-Auswahldialog auf /\:home und darunter beschränken (z.B.\&
+wird kein Zugriff auf / möglich sein, auf /home/benutzer_name jedoch schon).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B \-menu\-keepdir (nur bei OSD-Menü)
+.B \-menu\-keepdir (nur bei OSD-Menü)
 Der Datei-Browser startet von der zuletzt bekannten Stelle anstatt dem
 aktuellen Verzeichnis.
 .
 .TP
 .B \-menu\-root <Wert>
-Gib das Hauptmenü an.
+Gib das Hauptmenü an.
 .
 .TP
 .B \-menu\-startup
-Zeige das Hauptmenü beim Start von MPlayer.
+Zeige das Hauptmenü beim Start von MPlayer.
 .
 .TP
 .B \-mouse\-movements
 Erlaube MPlayer, Mauszeiger-Events zu empfangen, die vom Videoausgabetreiber
-gesendet werden (momentan werden nur die Derivate von X11 unterstützt).
-Nötig, um in DVD-Menüs Schaltflächen auszuwählen.
+gesendet werden (momentan werden nur die Derivate von X11 unterstützt).
+Nötig, um in DVD-Menüs Schaltflächen auszuwählen.
 .
 .TP
 .B \-noar
-Schaltet Unterstützung für Apple-Infrarotfernbedienung ab.
+Schaltet Unterstützung für Apple-Infrarotfernbedienung ab.
 .
 .TP
 .B \-noconsolecontrols
-Für Ereignisse wird von MPlayer nicht die Standardeingabe (stdin) verwendet.
-Das ist nützlich beim Lesen von Daten von der Standardeingabe.
+Für Ereignisse wird von MPlayer nicht die Standardeingabe (stdin) verwendet.
+Das ist nützlich beim Lesen von Daten von der Standardeingabe.
 Diese Option wird automatisch aktiviert, wenn \- auf der Kommandozeile
 gefunden wird.
 Es gibt auch Situationen, in denen du sie manuell setzen musst, z.B.\&
-wenn du /dev/\:stdin (oder das Äquivalent auf deinem System) öffnest, stdin in
-einer Playlist öffnest, oder vorhast, irgendwann später von stdin via loadfile
+wenn du /dev/\:stdin (oder das Äquivalent auf deinem System) öffnest, stdin in
+einer Playlist öffnest, oder vorhast, irgendwann später von stdin via loadfile
 oder loadlist Slave-Kommandos zu lesen.
 .
 .TP
 .B \-nojoystick
-Schaltet die Joystickunterstützung aus.
+Schaltet die Joystickunterstützung aus.
 .
 .TP
 .B \-nolirc
-Schaltet Unterstützung für LIRC aus.
+Schaltet Unterstützung für LIRC aus.
 .
 .TP
 .B \-nomouseinput
 Sperrt die Eingabe mittels Mausbuttons (Buttonpress/\:-release) (diese Option
-wird unter anderem von mozplayerxp verwendet, um ein eigenes Kontextmenü
+wird unter anderem von mozplayerxp verwendet, um ein eigenes Kontextmenü
 anzuzeigen).
 .
 .TP
@@ -1237,22 +1236,22 @@ anzuzeigen).
 Aktiviert die Benutzung der Linux-Echtzeituhr (real-time clock (RTC) \-
 /dev/\:rtc) als Zeitgeber.
 Dies weckt den Prozess alle 1/1024 Sekunden, um die aktuelle Zeit zu
-überprüfen.
-Dies ist nutzlos mit modernen Linuxkernels, die für Desktopbenutzung
+überprüfen.
+Dies ist nutzlos mit modernen Linuxkernels, die für Desktopbenutzung
 konfiguriert sind, da diese den Prozess bei normal zeitgesteuerten Pausen
-schon mit ähnlicher Genauigkeit aufwecken.
+schon mit ähnlicher Genauigkeit aufwecken.
 .
 .TP
 .B \-playing\-msg <Zeichenkette>
 Gibt vor Beginn der Wiedergabe eine Zeichenkette aus.
-Folgende Erweiterungen werden unterstützt:
+Folgende Erweiterungen werden unterstützt:
 .RSs
 .IPs ${NAME}
 Erweitere um den Wert der Eigenschaft NAME.
 .IPs ?(NAME:TEXT)
-Erweitere TEXT nur, wenn die Eigenschaft NAME verfügbar ist.
+Erweitere TEXT nur, wenn die Eigenschaft NAME verfügbar ist.
 .IPs ?(!NAME:TEXT)
-Erweitere TEXT nur, wenn die Eigenschaft NAME nicht verfügbar ist.
+Erweitere TEXT nur, wenn die Eigenschaft NAME nicht verfügbar ist.
 .RE
 .
 .TP
@@ -1267,17 +1266,17 @@ die Elemente dieser Playlist angewendet 
 FIXME: Dies muss noch genauer angegeben und ordentlich dokumentiert werden.
 .
 .TP
-.B \-rtc\-device <Gerät>
-Benutze das angegebene Gerät als Echtzeituhr.
+.B \-rtc\-device <Gerät>
+Benutze das angegebene Gerät als Echtzeituhr.
 .
 .TP
 .B \-shuffle
-Spielt die Dateien in zufälliger Reihenfolge ab.
+Spielt die Dateien in zufälliger Reihenfolge ab.
 .
 .TP
 .B \-skin <Name> (nur mit GUI)
-Lädt eine Oberfläche (skin) aus dem angegebenen Verzeichnis, das sich in einem
-der beiden Standardoberflächenverzeichnisse
+Lädt eine Oberfläche (skin) aus dem angegebenen Verzeichnis, das sich in einem
+der beiden Standardoberflächenverzeichnisse
 ~/.mplayer/\:skins/ und /usr/\:local/\:share/\:mplayer/\:skins/\: befindet.
 .sp 1
 .I BEISPIEL:
@@ -1285,7 +1284,7 @@ der beiden Standardoberflächenverzeichni
 .RSs
 .IPs "\-skin fittyfene"
 Probiert zuerst ~/.mplayer/\:skins/\:fittyfene und
-anschließend /usr/\:local/\:share/\:mplayer/\:skins/\:fittyfene.
+anschließend /usr/\:local/\:share/\:mplayer/\:skins/\:fittyfene.
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -1297,23 +1296,23 @@ Anstatt Tastatureingaben abzufangen, lie
 (\\n) getrennte Kommandos von stdin.
 .br
 .I ANMERKUNG:
-Siehe \-input cmdlist für eine Liste der Slave-Kommandos und
-DOCS/\:tech/\:slave.txt (englisch) für deren Beschreibung.
+Siehe \-input cmdlist für eine Liste der Slave-Kommandos und
+DOCS/\:tech/\:slave.txt (englisch) für deren Beschreibung.
 .
 .TP
 .B \-softsleep
-Steuert die Zeit für Frames, indem wiederholt die aktuelle Zeit abgefragt wird,
+Steuert die Zeit für Frames, indem wiederholt die aktuelle Zeit abgefragt wird,
 anstatt den Kernel anzuweisen, MPlayer bei der angegebenen Zeit aufzuwecken.
-Nützlich, wenn der Zeitgeber deines Kernels ungenau ist und du auch nicht RTC
+Nützlich, wenn der Zeitgeber deines Kernels ungenau ist und du auch nicht RTC
 benutzen kannst.
-Der Preis dafür ist eine höhere CPU-Auslastung.
+Der Preis dafür ist eine höhere CPU-Auslastung.
 .
 .TP
 .B \-sstep <Sekunden>
-Überspringt <Sekunden> Sekunden nach jedem Frame.
+Ãœberspringt <Sekunden> Sekunden nach jedem Frame.
 Die normale Framerate des Films wird beibehalten, die Wiedergabe ist also
 beschleunigt.
-Da MPlayer nur zum nächsten Keyframe springen kann, kann diese Option ungenau
+Da MPlayer nur zum nächsten Keyframe springen kann, kann diese Option ungenau
 sein.
 .
 .
@@ -1322,8 +1321,8 @@ sein.
 .
 .TP
 .B \-a52drc <Level>
-Gibt das Level der Dynamic Range Compression für AC-3-Audiostreams an.
-<Level> ist ein Fließkommawert im Bereich von 0 bis 1, wobei 0 keine
+Gibt das Level der Dynamic Range Compression für AC-3-Audiostreams an.
+<Level> ist ein Fließkommawert im Bereich von 0 bis 1, wobei 0 keine
 Kompression
 und 1 volle Kompression bedeutet (laute Passagen werden leiser und umgekehrt).
 Diese Option zeigt nur Wirkung, wenn im AC-3-Stream die Range Compression
@@ -1333,27 +1332,27 @@ Information vorhanden ist (Standard: 1).
 .B \-aid <ID> (siehe auch \-alang)
 Gibt die zu verwendende Audiospur an (MPEG: 0\-31 AVI/\:OGM: 1\-99
 ASF/\:RM: 0\-127 VOB(LPCM): 160\-191 MPEG-TS: 17\-8190).
-MPlayer gibt alle verwendbaren Audio-IDs aus, wenn er im ausführlichen Modus
+MPlayer gibt alle verwendbaren Audio-IDs aus, wenn er im ausführlichen Modus
 (\-v) gestartet wird.
-Beim Abspielen eines MPEG-TS-Streams wählt MPlayer/\:MEncoder das erste
-Programm (falls vorhanden) mit der gewählten Audiospur.
+Beim Abspielen eines MPEG-TS-Streams wählt MPlayer/\:MEncoder das erste
+Programm (falls vorhanden) mit der gewählten Audiospur.
 .
 .TP
 .B \-alang <Sprachcode[,Sprachcode,...]> (siehe auch \-aid)
-Gibt eine Prioritätenliste der abzuspielenden Audiospuren an.
-Verschiedene Containerformate verwenden unterschiedliche Ländercodes.
+Gibt eine Prioritätenliste der abzuspielenden Audiospuren an.
+Verschiedene Containerformate verwenden unterschiedliche Ländercodes.
 DVDs benutzen den zweibuchstabigen ISO 639\-1\-Sprachcode, Matroska, MPEG-TS und
-NUT benutzen den dreibuchstabigen ISO 639\-2\-Sprachcode, während OGM einen
+NUT benutzen den dreibuchstabigen ISO 639\-2\-Sprachcode, während OGM einen
 formlosen Bezeichner verwendet.
-MPlayer gibt alle vorhandenen Sprachen aus, wenn er im ausführlichen Modus
+MPlayer gibt alle vorhandenen Sprachen aus, wenn er im ausführlichen Modus
 (\-v) gestartet wird.
 .sp 1
 .I BEISPIEL:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "mplayer dvd://1 \-alang hu,en"
-Wählt die ungarische Sprachspur einer DVD und wählt die englische, wenn
-Ungarisch nicht verfügbar ist.
+Wählt die ungarische Sprachspur einer DVD und wählt die englische, wenn
+Ungarisch nicht verfügbar ist.
 .IPs "mplayer \-alang jpn example.mkv"
 Spielt eine Matroskadatei auf japanisch ab.
 .RE
@@ -1361,11 +1360,11 @@ Spielt eine Matroskadatei auf japanisch 
 .
 .TP
 .B \-audio\-demuxer <+Name> (nur bei \-audiofile)
-Erzwingt den Audiodemuxertyp für \-audiofile.
+Erzwingt den Audiodemuxertyp für \-audiofile.
 Setze ein '+' vor den Namen, um den Demuxer zu erzwingen, dann werden
-einige Überprüfungen nicht durchgeführt!
+einige Überprüfungen nicht durchgeführt!
 Gib den Demuxernamen an, wie er von \-audio\-demuxer help angezeigt wird.
-Zur Rückwärtskompatibilität wird auch die Demuxer-ID, wie sie in
+Zur Rückwärtskompatibilität wird auch die Demuxer-ID, wie sie in
 subreader.h definiert wird, akzeptiert.
 \-audio\-demuxer audio oder \-audio\-demuxer 17 erzwingt das Abspielen als MP3.
 .
@@ -1377,7 +1376,7 @@ Film ab.
 .TP
 .B \-audiofile\-cache <kBytes>
 Aktiviert das Zwischenspeichern des von \-audiofile benutzten Streams; benutzt
-dafür die angegebene Menge Speicher.
+dafür die angegebene Menge Speicher.
 .
 .TP
 .B \-reuse\-socket (nur bei udp://)
@@ -1386,13 +1385,13 @@ sobald es geschlossen wird.
 .
 .TP
 .B \-bandwidth <Wert> (nur bei Netzwerk)
-Gibt die maximal zu benutzende Bandbreite für Netzwerkstreaming an (bei
-Servern, die Streams in verschiedenen Bitraten senden können).
-Nützlich, wenn du Live-Streams über eine langsame Verbindung ansehen
-möchtest.
+Gibt die maximal zu benutzende Bandbreite für Netzwerkstreaming an (bei
+Servern, die Streams in verschiedenen Bitraten senden können).
+Nützlich, wenn du Live-Streams über eine langsame Verbindung ansehen
+möchtest.
 Im Falle von Real-RTSP-Streaming wird dies auch verwendet, um die maximale
-Zuführungsbandbreite festzulegen, was schnelleres Auffüllen des Caches und
-Stream-Dumping ermöglicht.
+Zuführungsbandbreite festzulegen, was schnelleres Auffüllen des Caches und
+Stream-Dumping ermöglicht.
 .
 .TP
 .B \-cache <kBytes>
@@ -1406,14 +1405,14 @@ Deaktiviert Zwischenspeicherung.
 .
 .TP
 .B \-cache\-min <Prozent>
-Die Wiedergabe startet, wenn der Cache bis zu <Prozent> der Gesamtgröße gefüllt
+Die Wiedergabe startet, wenn der Cache bis zu <Prozent> der Gesamtgröße gefüllt
 ist.
 .TP
 .
 .B \-cache\-seek\-min <Prozent>
-Falls ein Sprung zu einer Position nicht weiter als <Prozent> der Cachegröße
+Falls ein Sprung zu einer Position nicht weiter als <Prozent> der Cachegröße
 von der aktuellen Position gemacht wird, wartet MPlayer bis der Cache
-zu dieser Stelle gefüllt ist, anstatt einen Sprung im Datenstrom zu machen
+zu dieser Stelle gefüllt ist, anstatt einen Sprung im Datenstrom zu machen
 (Standard: 50).
 .
 .TP
@@ -1430,21 +1429,21 @@ Setzt den Paranoia-Wert.
 .RSss
 0: deaktiviert Fehlererkennung (Standard)
 .br
-1: nur Überlappungstest
+1: nur Ãœberlappungstest
 .br
-2: komplette Datenkorrektur und -überprüfung
+2: komplette Datenkorrektur und -überprüfung
 .REss
 .IPs generic-dev=<Wert>
-Benutzt das angegebene generische SCSI-Gerät.
+Benutzt das angegebene generische SCSI-Gerät.
 .IPs sector-size=<Wert>
-Setzt die atomare Lesegröße.
+Setzt die atomare Lesegröße.
 .IPs overlap=<Wert>
-Erzwingt eine minimal zu durchsuchende Überlappung bei der Datenüberprüfung
+Erzwingt eine minimal zu durchsuchende Überlappung bei der Datenüberprüfung
 von <Wert> Sektoren.
 .IPs toc-bias
 Nimm an, dass der Startoffset von Spur 1, wie er in der TOC steht, als
 LBA 0 adressiert wird.
-Einige Toshiba-Laufwerke benötigen diese Option, um die Spurgrenzen richtig
+Einige Toshiba-Laufwerke benötigen diese Option, um die Spurgrenzen richtig
 zu erkennen.
 .IPs toc-offset=<Wert>
 Addiere <Wert> Sektoren zu den ermittelten Werten bei der Adressierung
@@ -1455,28 +1454,28 @@ Akzeptiere (niemals) nicht perfekte Date
 .RE
 .
 .TP
-.B \-cdrom\-device <Pfad zum Gerät>
-Gibt das CD-ROM-Gerät an (Standard: /dev/\:cdrom).
+.B \-cdrom\-device <Pfad zum Gerät>
+Gibt das CD-ROM-Gerät an (Standard: /dev/\:cdrom).
 .
 .TP
 .B \-channels <Anzahl> (siehe auch \-af channels)
-Ändere die Anzahl der wiederzugebenden Kanäle (Standard: 2).
-MPlayer weist den Decoder an, den Ton in soviele Kanäle wie angegeben zu
+Ändere die Anzahl der wiederzugebenden Kanäle (Standard: 2).
+MPlayer weist den Decoder an, den Ton in soviele Kanäle wie angegeben zu
 decodieren.
-Dann liegt es am Decoder, diese Anforderung zu erfüllen.
+Dann liegt es am Decoder, diese Anforderung zu erfüllen.
 Dies ist normalerweise nur wichtig bei der Wiedergabe von AC-3-Audio (wie bei
 DVDs).
 In diesem Falle erledigt bei der Standardeinstellung liba52 die Decodierung
-und mischt den Ton auf die angegebene Anzahl Kanäle herunter.
-Um die Anzahl der Ausgabekanäle unabhängig von der Anzahl der decodierten
-Kanäle zu kontrollieren, benutze den Filter channels.
+und mischt den Ton auf die angegebene Anzahl Kanäle herunter.
+Um die Anzahl der Ausgabekanäle unabhängig von der Anzahl der decodierten
+Kanäle zu kontrollieren, benutze den Filter channels.
 .br
 .I ANMERKUNG:
 .br
 Diese Option wird von den Codecs (nur AC-3), den Filtern (surround)
 und den Audioausgabetreibern (zumindest von OSS) beachtet.
 .sp 1
-Verfügbare Optionen sind:
+Verfügbare Optionen sind:
 .sp 1
 .PD 0
 .RSs
@@ -1493,7 +1492,7 @@ volles 5.1
 .B \-chapter <Kapitel-ID>[\-<ID des letzten Kapitels>](nur dvd:// und dvdnav://)
 Gibt das Kapitel an, ab dem abgespielt werden soll.
 Optional kann angegeben werden, nach welchem Kapitel mit dem Abspielen
-aufgehört werden soll (Standard: 1).
+aufgehört werden soll (Standard: 1).
 .
 .TP
 .B \-cookies (nur bei Netzwerk)
@@ -1501,15 +1500,15 @@ Sende Cookies bei HTTP-Anfragen.
 .
 .TP
 .B \-cookies\-file <Dateiname>) (nur bei Netzwerk)
-Lies HTTP-Cookies aus <Dateiname> und überspringe die Suche in den
+Lies HTTP-Cookies aus <Dateiname> und überspringe die Suche in den
 Standardverzeichnissen (Standard: ~/.mozilla/ und ~/.netscape/).
 Es wird angenommen, dass die Datei im Netscape-Format vorliegt.
 .
 .TP
 .B \-delay <Sekunden>
-Audioverzögerung in Sekunden (postive oder negative Fließkommazahl)
+Audioverzögerung in Sekunden (postive oder negative Fließkommazahl)
 .br
-Negative Werte verzögern den Ton, positive Werte verzögern das Video.
+Negative Werte verzögern den Ton, positive Werte verzögern das Video.
 Beachte, dass dies das genaue Gegenteil der MEncoder-Option \-audio\-delay
 ist.
 .br
@@ -1519,29 +1518,29 @@ mit \-ovc copy nicht notwendigerweise; b
 .
 .TP
 .B \-ignore\-start
-Ignoriere die angegebene Startzeit für Streams in AVI-Dateien.
-In MPlayer setzt dies Streamverzögerungen, die mit der Option \-audio\-delay
+Ignoriere die angegebene Startzeit für Streams in AVI-Dateien.
+In MPlayer setzt dies Streamverzögerungen, die mit der Option \-audio\-delay
 encodiert wurden, auf null.
 Bei Encodierungen verhindert diese Option, dass MEncoder die originalen
-Startzeiten der Streams in die neue Datei überträgt; die Option \-audio\-delay
+Startzeiten der Streams in die neue Datei überträgt; die Option \-audio\-delay
 ist davon nicht betroffen.
 Beachte, dass MEncoder manchmal die Startzeiten von Streams automatisch
-anpasst, um angenommene Decodierungsverzögerungen zu kompensieren.
-Benutze diese Option für Encodierungen daher nicht, ohne vorher zu testen.
+anpasst, um angenommene Decodierungsverzögerungen zu kompensieren.
+Benutze diese Option für Encodierungen daher nicht, ohne vorher zu testen.
 .
 .TP
 .B \-demuxer <[+]Name>
 Erzwingt den Demuxertyp.
 Setze ein '+' vor den Namen um den Demuxer zu erzwingen, dann werden
-einige Überprüfungen nicht durchgeführt!
+einige Überprüfungen nicht durchgeführt!
 Gib den Demuxernamen, wie er von \-demuxer help angezeigt wird, an.
-Zur Rückwärtskompatibilität wird auch die Demuxer-ID, wie in
+Zur Rückwärtskompatibilität wird auch die Demuxer-ID, wie in
 libmpdemux/\:demuxer.h definiert, akzeptiert.
 .
 .TP
 .B \-dumpaudio (nur MPlayer)
 Schreibt den unbehandelten, komprimierten Audiostream nach ./\:stream.dump
-(nützlich bei MPEG/\:AC-3), in den meisten anderen Fällen wird die
+(nützlich bei MPEG/\:AC-3), in den meisten anderen Fällen wird die
 resultierende Datei nicht abspielbar sein.
 .
 .TP
@@ -1553,20 +1552,20 @@ werden.
 .TP
 .B \-dumpstream (nur MPlayer)
 Schreibt den unbehandelten Stream nach ./\:stream.dump.
-Nützlich, um DVD- oder Netzwerk-Streams zu rippen.
+Nützlich, um DVD- oder Netzwerk-Streams zu rippen.
 Falls mehr als eine der Optionen \-dumpaudio, \-dumpvideo oder \-dumpstream
 angegeben wurde, gilt nur die zuletzt angegebene.
 .
 .TP
 .B \-dumpvideo (nur bei MPlayer)
 Schreibt den unbehandelten, komprimierten Videostream nach ./stream.dump
-(nicht sehr nützlich).
+(nicht sehr nützlich).
 Falls mehr als eine der Optionen \-dumpaudio, \-dumpvideo oder \-dumpstream
 angegeben wurde, gilt nur die zuletzt angegebene.
 .
 .TP
 .B \-dvbin <Optionen> (nur bei DVB)
-Übergibt die folgenden Parameter an das DVB-Inputmodul und überschreibt dabei
+Übergibt die folgenden Parameter an das DVB-Inputmodul und überschreibt dabei
 die Standardeinstellungen:
 .sp 1
 .PD 0
@@ -1574,10 +1573,10 @@ die Standardeinstellungen:
 .IPs card=<1\-4>
 Benutze Karte 1\-4 (Standard: 1).
 .IPs file=<Dateiname>
-Weist MPlayer an, die Liste der Kanäle aus <Dateiname> zu lesen
+Weist MPlayer an, die Liste der Kanäle aus <Dateiname> zu lesen
 Standardeinstellung ist ~/\:.mplayer/\:channels.conf.{sat,ter,cbl,atsc} (je
 nach Kartentyp)
-oder ~/\:.mplayer/\:channels.conf als letzte Möglichkeit.
+oder ~/\:.mplayer/\:channels.conf als letzte Möglichkeit.
 .IPs timeout=<1\-30>
 Maximale Anzahl Sekunden, die benutzt werden, um eine Frequenz einzustellen,
 bevor aufgegeben wird (Standard: 30).
@@ -1585,51 +1584,51 @@ bevor aufgegeben wird (Standard: 30).
 .PD 1
 .
 .TP
-.B \-dvd\-device <Pfad\ zum\ Gerät> (nur bei DVD)
-Gib das DVD-Gerät oder .iso-Dateinamen an (Standard: /dev/\:dvd).
+.B \-dvd\-device <Pfad\ zum\ Gerät> (nur bei DVD)
+Gib das DVD-Gerät oder .iso-Dateinamen an (Standard: /dev/\:dvd).
 Du kannst auch ein Verzeichnis angeben, das die zuvor direkt von DVD kopierten
-Dateien enthält (z.B.\& von vobcopy).
+Dateien enthält (z.B.\& von vobcopy).
 .
 .TP
 .B \-dvd\-speed <Faktor oder Geschwindigkeit in KB/s> (nur bei DVD)
-Versuche die DVD-Geschwindigkeit zu begrenzen (Standard: 0, keine Änderung).
-Die Grundgeschwindigkeit bei DVD ist ungefähr 1350KB/s, ein 8-fach Laufwerk
+Versuche die DVD-Geschwindigkeit zu begrenzen (Standard: 0, keine Änderung).
+Die Grundgeschwindigkeit bei DVD ist ungefähr 1350KB/s, ein 8-fach Laufwerk
 kann also mit bis zu 10800KB/s lesen.
 Bei langsameren Geschwindigkeiten ist das Laufwerk leiser, 2700KB/s
 sollten zum Anschauen von DVDs ausreichen und leise sein.
-Beim Schließen setzt MPlayer die Geschwindigkeit auf den Standardwert
-des Laufwerks zurück.
+Beim Schließen setzt MPlayer die Geschwindigkeit auf den Standardwert
+des Laufwerks zurück.
 Werte kleiner als 100 entsprechen Vielfachen von 1350KB/s,
 d.h.\& \-dvd\-speed 8 entspricht 10800KB/s (8-fach).
 .br
 .I ANMERKUNG:
-Für die Änderung der Geschwindigkeit benötigst Du Schreibzugriff auf
-das DVD-Gerät.
+Für die Änderung der Geschwindigkeit benötigst Du Schreibzugriff auf
+das DVD-Gerät.
 .
 .TP
 .B \-dvdangle <Winkel-ID> (nur bei DVD)
 Einige DVDs beinhalten Szenen, die aus verschiedenen Perspektiven/\:Winkeln
-betrachtet werden können.
+betrachtet werden können.
 Mit dieser Option kannst du MPlayer vorschreiben, welche Perspektive er
 wiedergeben soll (Standard: 1).
 .
 .TP
 .B \-edl <Dateiname>
-Aktiviert EDL-Aktionen (Edit Decision List) während der Wiedergabe.
-Teile des Videos werden entsprechend den Einträgen der angegebenen
-Datei übersprungen und Teile des Audios stummgeschaltet.
-Siehe http://www.mplayerhq.hu/\:DOCS/\:HTML/\:de/\:edl.html für Details, wie
+Aktiviert EDL-Aktionen (Edit Decision List) während der Wiedergabe.
+Teile des Videos werden entsprechend den Einträgen der angegebenen
+Datei übersprungen und Teile des Audios stummgeschaltet.
+Siehe http://www.mplayerhq.hu/\:DOCS/\:HTML/\:de/\:edl.html für Details, wie
 du dieses
 Feature benutzen kannst.
 .
 .TP
-.B \-endpos <[[hh:]mm:]ss[.ms]|Größe[b|kb|mb]> (siehe auch \-ss und \-sb)
+.B \-endpos <[[hh:]mm:]ss[.ms]|Größe[b|kb|mb]> (siehe auch \-ss und \-sb)
 Beende zu angegebener Zeit oder Byteposition.
 .br
 .I ANMERKUNG:
-Byteposition ist nur für MEncoder aktiviert und wird nicht genau sein, da
+Byteposition ist nur für MEncoder aktiviert und wird nicht genau sein, da
 MEncoder nur an Bildgrenzen anhalten kann.
-In Verbindung mit der Option \-ss wird die Zeit für \-endpos um die mit \-ss
+In Verbindung mit der Option \-ss wird die Zeit für \-endpos um die mit \-ss
 angegebenen Sekunden nach hinten verschoben.
 .sp 1
 .I BEISPIEL:
@@ -1647,18 +1646,18 @@ Encodiere nur 100 MBytes.
 .TP
 .B \-forceidx
 Erzwingt Indexneugenerierung.
-Nützlich für Dateien mit defektem Index (A/V-Desynchronisation etc.\&).
-Das ermöglicht das Spulen in Dateien, in denen dies vorher nicht möglich war.
+Nützlich für Dateien mit defektem Index (A/V-Desynchronisation etc.\&).
+Das ermöglicht das Spulen in Dateien, in denen dies vorher nicht möglich war.
 Mit MEncoder kann der Index permanent repariert werden (siehe Dokumentation).
 .br
 .I ANMERKUNG:
 Diese Option funktioniert nur, wenn das zugrunde liegende Medium Spulen
-unterstützt (z.B.\& nicht bei Standardeingabe, Pipe etc.\&)
+unterstützt (z.B.\& nicht bei Standardeingabe, Pipe etc.\&)
 .
 .TP
-.B \-fps <Fließkommazahl>
-Überschreibt die Framerate.
-Nützlich, falls dieser Wert falsch ist oder fehlt.
+.B \-fps <Fließkommazahl>
+Ãœberschreibt die Framerate.
+Nützlich, falls dieser Wert falsch ist oder fehlt.
 .
 .TP
 .B \-frames <Anzahl>
@@ -1668,44 +1667,44 @@ MPlayer beendet.
 .TP
 .B \-hr\-mp3\-seek (nur bei MP3)
 Hi-res mp3-Spulen.
-Standardmäßig ist diese Option an, wenn ein externes MP3 abgespielt wird,
+Standardmäßig ist diese Option an, wenn ein externes MP3 abgespielt wird,
 da MPlayer an die exakte Position spulen muss, um die A/V-Syncronisation
 beizubehalten.
-Kann langsam sein, vor allem dann, wenn zurückgespult wird, da dann erst
+Kann langsam sein, vor allem dann, wenn zurückgespult wird, da dann erst
 zum Anfang gespult wird, um die genaue Stelle zu finden.
 .
 .TP
 .B \-idx (siehe auch \-forceidx)
-Erstellt den Index neu, wenn kein Index gefunden wurde, und ermöglicht somit
+Erstellt den Index neu, wenn kein Index gefunden wurde, und ermöglicht somit
 Spulen.
-Nützlich bei defekten/\:unvollständigen Downloads oder bei schlecht
+Nützlich bei defekten/\:unvollständigen Downloads oder bei schlecht
 erstellten Dateien.
 .br
 .I ANMERKUNG:
 Diese Option ist nur nutzbar, wenn das zugrundeliegende Medium spulen
-unterstützt (z.B.\& nicht bei Standardeingabe, Pipe, etc.\&)
+unterstützt (z.B.\& nicht bei Standardeingabe, Pipe, etc.\&)
 .
 .TP
 .B \-noidx
-Überspringe die Neugenerierung der Indexdatei.
-MEncoder überspringt bei dieser Option das Schreiben des Index.
+Ãœberspringe die Neugenerierung der Indexdatei.
+MEncoder überspringt bei dieser Option das Schreiben des Index.
 .
 .TP
 .B \-ipv4\-only\-proxy (nur bei Netzwerk)
-Überspringt Proxy-Server bei IPv6-Adressen.
-Für IPv4-Verbindungen wird er aber benutzt.
+Ãœberspringt Proxy-Server bei IPv6-Adressen.
+Für IPv4-Verbindungen wird er aber benutzt.
 .
 .TP
 .B \-loadidx <Index-Datei>
-Die Datei, von der die von \-saveidx gespeicherten Indexdaten für das Video
+Die Datei, von der die von \-saveidx gespeicherten Indexdaten für das Video
 gelesen werden.
 Dieser Index wird zum Spulen benutzt, dabei wird der im AVI enthaltene Index
-überschrieben.
+überschrieben.
 MPlayer wird nicht verhindern, dass du einen Index einer anderen AVI-Datei
-benutzt, aber dies wird sicherlich zu ungewünschten Resultaten führen.
+benutzt, aber dies wird sicherlich zu ungewünschten Resultaten führen.
 .br
 .I ANMERKUNG:
-Diese Option ist veraltet, da MPlayer nun Unterstützung für OpenDML hat.
+Diese Option ist veraltet, da MPlayer nun Unterstützung für OpenDML hat.
 .
 .TP
 .B \-mc <Sekunden/Frame>
@@ -1715,29 +1714,29 @@ maximale A/V-Synchronisationsanpassung p
 .B \-mf <Option1:Option2:...>
 Wird benutzt, wenn mehrere PNG- oder JPEG-Dateien decodiert werden.
 .sp 1
-Verfügbare Optionen sind folgende:
+Verfügbare Optionen sind folgende:
 .sp 1
 .PD 0
 .RSs
 .IPs w=<Wert>
 Breite der Eingabedatei (Standard: automatische Erkennung)
 .IPs h=<Wert>
-Höhe der Eingabedatei (Standard: automatische Erkennung)
+Höhe der Eingabedatei (Standard: automatische Erkennung)
 .IPs fps=<Wert>
 Frames pro Sekunde bei der Ausgabe (Standard: 25)
 .IPs type=<Wert>
-Typ der Quelldateien (mögliche Typen sind: jpeg, png, tga, sgi)
+Typ der Quelldateien (mögliche Typen sind: jpeg, png, tga, sgi)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-ni (nur bei AVI)
 Erzwingt die Benutzung des nicht-interleaved-AVI-Parsers (was die Wiedergabe
-einiger schlechter AVI-Dateien ermöglicht).
+einiger schlechter AVI-Dateien ermöglicht).
 .
 .TP
 .B \-nobps (nur bei AVI)
-Benutze nicht den durchschnittlichen Bytes/\:Sekunde-Wert für die
+Benutze nicht den durchschnittlichen Bytes/\:Sekunde-Wert für die
 A/\:V-Synchronisation.
 Hilft bei einigen AVI-Dateien mit defektem Header.
 .
@@ -1746,47 +1745,47 @@ Hilft bei einigen AVI-Dateien mit defekt
 Deaktiviert die auf Dateinamenserweiterungen basierende Demultiplexerauswahl.
 Wenn der Dateityp (und damit der Demultiplexer) nicht zweifelsfrei
 festgestellt werden kann (z.B. wenn die Datei keinen Header besitzt
-oder dieser nicht zuverlässig genug ist), dann wird normalerweise ein
-Demultiplexer anhand der Dateiendung gewählt.
+oder dieser nicht zuverlässig genug ist), dann wird normalerweise ein
+Demultiplexer anhand der Dateiendung gewählt.
 Die inhaltsbasierte Demultiplexerauswahl wird bei Problemen immer
 vorgenommen.
 .
 .TP
 .B \-passwd <Passwort> (siehe auch \-user) (nur bei Netzwerk)
-Gibt das Passwort für die HTTP-Authentifizierung an.
+Gibt das Passwort für die HTTP-Authentifizierung an.
 .
 .TP
 .B \-prefer\-ipv4 (nur bei Netzwerk)
 Benutzt IPv4 bei Netzwerkverbindungen.
-Greift automatisch auf IPv6-Verbindungen zurück.
+Greift automatisch auf IPv6-Verbindungen zurück.
 .
 .TP
 .B \-prefer\-ipv6 (nur bei IPv6-Netzwerk)
 Benutzt IPv6 bei Netzwerkverbindungen.
-Greift automatisch auf IPv4-Verbindungen zurück.
+Greift automatisch auf IPv4-Verbindungen zurück.
 .
 .TP
 .B \-psprobe <Byte-Position>
-Beim Abspielen eines MPEG-PS- oder MPEG-PES-Streams lässt dich diese Option
-wählen, wie viele Bytes des Streams MPlayer untersuchen soll, um den zu
+Beim Abspielen eines MPEG-PS- oder MPEG-PES-Streams lässt dich diese Option
+wählen, wie viele Bytes des Streams MPlayer untersuchen soll, um den zu
 benutzenden Videocodec zu identifizieren.
-Diese Option ist nötig, um EVO- oder VDR-Dateien abzuspielen, die H.264-Streams
+Diese Option ist nötig, um EVO- oder VDR-Dateien abzuspielen, die H.264-Streams
 enthalten.
 .
 .TP
 .B \-pvr <Option1:Option2:...> (nur bei PVR)
-Diese Option nimmt verschiedene Feineinstellungen der Eigenschaften für die
+Diese Option nimmt verschiedene Feineinstellungen der Eigenschaften für die
 Encodierung des PVR-Capture-Moduls vor.
 Es muss mit irgendeiner auf einem Hardware-MPEG-Encoder basierenden Karte
-verwendet werden, die vom V4L2-Treiber unterstützt wird.
+verwendet werden, die vom V4L2-Treiber unterstützt wird.
 Die Hauppauge WinTV PVR\-150/250/350/500 und alle IVTV-basierten Karten sind
 als PVR-Capture-Karten bekannt.
-Beachte, dass nur Linuxkernel Version 2.6.18 oder höher in der Lage sind,
+Beachte, dass nur Linuxkernel Version 2.6.18 oder höher in der Lage sind,
 MPEG-Layer durch die V4L2-Schicht zu verarbeiten.
-Für das Einfangen eines MPEG-Streams und um diesen mit MPlayer/Mencoder
+Für das Einfangen eines MPEG-Streams und um diesen mit MPlayer/Mencoder
 anzuschauen, verwende 'pvr://' als Film-URL.
 .sp 1
-Verfügbare Optionen sind folgende:
+Verfügbare Optionen sind folgende:
 .RSs
 .IPs aspect=<0\-3>
 Gib den Aspekt der Eingabe an:
@@ -1800,31 +1799,31 @@ Gib den Aspekt der Eingabe an:
 3: 2.21:1
 .REss
 .IPs arate=<32000\-48000>
-Gib die Audio-Rate für die Encodierung an (Standard: 48000 Hz, verfügbar:
+Gib die Audio-Rate für die Encodierung an (Standard: 48000 Hz, verfügbar:
 32000, 44100 und 48000 Hz).
 .IPs alayer=<1\-3>
 Gib die Encodierung des MPEG-Audio-Layers an (Standard: 2).
 .IPs abitrate=<32\-448>
-Gib die Bitrate für die Audioencodierung in kbps an (Standard: 384).
+Gib die Bitrate für die Audioencodierung in kbps an (Standard: 384).
 .IPs amode=<Wert>
-Gib den Modus für die Audioencodierung an.
-Verfügbare Preset-Werte sind 'stereo', 'joint_stereo', 'dual' und 'mono'
+Gib den Modus für die Audioencodierung an.
+Verfügbare Preset-Werte sind 'stereo', 'joint_stereo', 'dual' und 'mono'
 (Standard: stereo).
 .IPs vbitrate=<Wert>
-Gib die durchschnittliche Bitrate für die Videoencodierung an (Standard:
+Gib die durchschnittliche Bitrate für die Videoencodierung an (Standard:
 6).
 .IPs vmode=<Wert>
-Gib den Modus für die Videoencodierung an:
+Gib den Modus für die Videoencodierung an:
 .RSss
 vbr: variable Bitrate (Standard)
 .br
 cbr: konstante Bitrate
 .REss
 .IPs vpeak=<Wert>
-Gib den Höchstwert für die Bitrate der Videoencodierung an
-(nur nützlich für VBR-Encodierung, Standard: 9.6).
+Gib den Höchstwert für die Bitrate der Videoencodierung an
+(nur nützlich für VBR-Encodierung, Standard: 9.6).
 .IPs fmt=<Wert>
-Wähle ein MPEG-Format für die Encodierung:
+Wähle ein MPEG-Format für die Encodierung:
 .RSss
 ps:    MPEG-2 Program Stream (Standard)
 .br
@@ -1844,37 +1843,37 @@ dvd:   DVD-kompatibler Stream
 .TP
 .B \-radio <Option1:Option2:...> (Radio only)
 Diese Optionen setzen verschiedene Parameter des Radio-Capture-Moduls.
-Für das Radiohören mit MPlayer benutze 'radio://<Frequenz>'
+Für das Radiohören mit MPlayer benutze 'radio://<Frequenz>'
 (wenn die Option channels nicht gegeben ist) oder 'radio://<Kanal_Nummer>'
 (wenn die Option channels angegeben wurde) als Film-URL.
 Du kannst dir den erlaubten Frequenzbereich anzeigen lassen, indem du MPlayer
 mit der Option '\-v' startest.
 Um das Aufnahme-Subsystem zu starten, benutze
 \'radio://<Frequenz oder Kanal>/capture'.
-Wenn das Schlüsselwort capture nicht gegeben ist, kannst du nur mit einem
-Line-In-Kabel Radio hören.
-Capture zu verwenden für das Anhören wird nicht empfohlen wegen
+Wenn das Schlüsselwort capture nicht gegeben ist, kannst du nur mit einem
+Line-In-Kabel Radio hören.
+Capture zu verwenden für das Anhören wird nicht empfohlen wegen
 Synchronisationsproblemen, was diesen Prozess unkomfortabel macht.
 .sp 1
-Verfügbare Optionen sind folgende:
+Verfügbare Optionen sind folgende:
 .RSs
 .IPs device=<Wert>
-Radiogerät, das verwendet werden soll (Standard: /dev/radio0 für Linux und
-/dev/tuner0 für *BSD).
+Radiogerät, das verwendet werden soll (Standard: /dev/radio0 für Linux und
+/dev/tuner0 für *BSD).
 .IPs driver=<Wert>
-Radiotreiber, der verwendet werden soll (Standard: v4l2 wenn verfügbar, v4l
+Radiotreiber, der verwendet werden soll (Standard: v4l2 wenn verfügbar, v4l
 sonst).
-Momentan werden die Treiber v4l und v4l2 unterstützt.
+Momentan werden die Treiber v4l und v4l2 unterstützt.
 .IPs volume=<0..100>
-Lautstärke für das Radiogerät (Standard: 100)
+Lautstärke für das Radiogerät (Standard: 100)
 .IPs "freq_min=<Wert> (nur bei *BSD BT848)"
 minimal erlaubte Frequenz (Standard: 87.50)
 .IPs "freq_max=<Wert> (nur bei *BSD BT848)"
 maximal erlaubte Frequenz (Standard: 108.00)
 .IPs channels=<Frequenz>\-<Name>,<Frequenz>\-<Name>,...
-Setzt die Liste der Kanäle.
-Benutze _ für Leerzeichen in Namen (oder spiele mit der Quotierung ;-).
-Die Kanalnamen werden dann mittels OSD geschrieben, und für eine Fernbedienung
+Setzt die Liste der Kanäle.
+Benutze _ für Leerzeichen in Namen (oder spiele mit der Quotierung ;-).
+Die Kanalnamen werden dann mittels OSD geschrieben, und für eine Fernbedienung
 (siehe LIRC) werden die Slave-Kommandos radio_step_channel und radio_set_channel
 nutzbar sein.
 Falls angegeben, wird die Nummer in einer Film-URL als Kanalposition in der
@@ -1883,72 +1882,72 @@ Kanalliste verstanden.
 .I BEISPIELE:
 radio://1, radio://104.4, radio_set_channel 1
 .IPs "adevice=<Wert> (nur bei Radio Capture)"
-Name des Geräts, von dem der Ton aufgenommen werden soll.
+Name des Geräts, von dem der Ton aufgenommen werden soll.
 Ohne einen solchen Namen wird die Aufnahme deaktiviert, selbst wenn das
-Schlüsselwort capture in der URL auftaucht.
-Benutze dies für ALSA-Geräte in der Form hw=<Karte>.<Gerät>.
-Wenn der Gerätename ein '=' enthält, wird das Modul ALSA für die Aufnahme
+Schlüsselwort capture in der URL auftaucht.
+Benutze dies für ALSA-Geräte in der Form hw=<Karte>.<Gerät>.
+Wenn der Gerätename ein '=' enthält, wird das Modul ALSA für die Aufnahme
 verwenden, sonst OSS.
 .IPs "arate=<Wert> (nur bei Radio Capture)"
 Rate in Samples pro Sekunde (Standard: 44100).
 .br
 .I ANMERKUNG:
 Bei Verwendung von Audioaufnahme setze auch die Option \-rawaudio rate=<Wert>
-mit dem selben Wert wie für arate.
-Wenn du Probleme mit der Tongeschwindigkeit hast (zu schnell läuft), versuche
-es mit verschiedenen Werten für die Rate (z.B.\& 48000,44100,32000,...)
+mit dem selben Wert wie für arate.
+Wenn du Probleme mit der Tongeschwindigkeit hast (zu schnell läuft), versuche
+es mit verschiedenen Werten für die Rate (z.B.\& 48000,44100,32000,...)
 abzuspielen.
 .IPs "achannels=<Wert> (nur bei Radio Capture)"
-Anzahl der aufzunehmenden Audiokanäle.
+Anzahl der aufzunehmenden Audiokanäle.
 .RE
 .
 .TP
 .B \-rawaudio <Option1:Option2:...>
-Mit dieser Option können raw-Audiodateien abgespielt werden.
+Mit dieser Option können raw-Audiodateien abgespielt werden.
 Sie kann auch verwendet werden, um Audio-CDs abzuspielen, die nicht mit 44KHz
 16-Bit Stereo aufgenommen wurden.
 Benutze zum Abspielen von RAW-AC-3-Streams \-rawaudio format=0x2000 \-demuxer
 rawaudio.
 .sp 1
-Verfügbare Optionen sind folgende:
+Verfügbare Optionen sind folgende:
 .sp 1
 .PD 0
 .RSs
 .IPs channels=<Wert>
-Anzahl der Kanäle
+Anzahl der Kanäle
 .IPs rate=<Wert>
 Rate in Samples pro Sekunde
 .IPs samplesize=<Wert>
-Sample-Größe in Bytes
+Sample-Größe in Bytes
 .IPs format=<Wert>
 FourCC als Hexadezimalwert oder String-Konstante.
-Verwende \-rawvideo format=help für eine Liste gültiger Zeichenketten.
+Verwende \-rawvideo format=help für eine Liste gültiger Zeichenketten.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-rawvideo <option1:option2:...>
 Mit dieser Option kannst du Dateien abspielen, die nur aus Videodaten bestehen.
-Du musst außerdem \-demuxer rawvideo angeben.
+Du musst außerdem \-demuxer rawvideo angeben.
 .sp 1
-Verfügbare Optionen sind folgende:
+Verfügbare Optionen sind folgende:
 .sp 1
 .PD 0
 .RSs
 .IPs fps=<Wert>
 Anzahl der Bilder pro Sekunde (Standard: 25.0)
 .IPs sqcif|qcif|cif|4cif|pal|ntsc
-setzt die Standardbildgröße
+setzt die Standardbildgröße
 .IPs w=<Wert>
 Bildbreite in Pixeln
 .IPs h=<Wert>
-Bildhöhe in Pixeln
+Bildhöhe in Pixeln
 .IPs i420|yv12|yuy2|y8
-wählt den Farbraum
+wählt den Farbraum
 .IPs format=<Wert>
 Farbraum (FourCC) als Hexadezimalwert
 .IPs size=<Wert>
-Framegröße in Bytes
+Framegröße in Bytes
 .REss
 .sp 1
 .RS
@@ -1957,7 +1956,7 @@ Framegröße in Bytes
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "mplayer foreman.qcif \-demuxer rawvideo \-rawvideo qcif"
-Spielt das berühmte "foreman" Beispielvideo.
+Spielt das berühmte "foreman" Beispielvideo.
 .IPs "mplayer sample-720x576.yuv \-demuxer rawvideo \-rawvideo w=720:h=576"
 Spielt ein raw-YUV-Beispielvideo.
 .RE
@@ -1966,16 +1965,16 @@ Spielt ein raw-YUV-Beispielvideo.
 .TP
 .B \-rtsp\-port
 Wird bei 'rtsp://'-URLs benutzt, um die Portnummer des Clients zu erzwingen.
-Diese Option kann nützlich sein, wenn du hinter einem Router bist und den
-RTSP-Stream vom Server an einen bestimmten Client weiterleiten möchtest.
+Diese Option kann nützlich sein, wenn du hinter einem Router bist und den
+RTSP-Stream vom Server an einen bestimmten Client weiterleiten möchtest.
 .
 .TP
 .B \-rtsp\-destination
 Wird zusammen mit 'rtsp://'-DLLs benutzt, um zu erzwingen, dass die
 Ziel-IP-Adresse gebunden wird.
-Diese Option kann nützlich sein bei einem RTSP-Server, der RTP-Pakete nicht an
+Diese Option kann nützlich sein bei einem RTSP-Server, der RTP-Pakete nicht an
 die richtige Schnittstelle schickt.
-Wenn die Verbindung zu dem RTSP-Server fehlschlägt, benutze \-v, um zu sehen,
+Wenn die Verbindung zu dem RTSP-Server fehlschlägt, benutze \-v, um zu sehen,
 welche IP-Adresse MPlayer zu binden versucht.
 Versuche, die Adresse zu erzwingen, die deinem Computer zugewiesen wurde.
 .
@@ -1983,9 +1982,9 @@ Versuche, die Adresse zu erzwingen, die 
 .B \-rtsp\-stream\-over\-tcp (nur bei LIVE555 und NEMESI)
 Kann zusammen mit 'rtsp://'-URLs verwendet werden, um anzugeben, dass die
 daraus resultierenden eingehenden RTP- und RTCP-Pakete per TCP
-übertragen werden (mit der gleichen TCP-Verbindung wie RTSP).
+übertragen werden (mit der gleichen TCP-Verbindung wie RTSP).
 Diese Option kann hilfreich sein, wenn deine Internetverbindung eingehende
-UDP-Pakete nicht durchlässt (siehe http://www.live555.com/\:mplayer/).
+UDP-Pakete nicht durchlässt (siehe http://www.live555.com/\:mplayer/).
 .
 .TP
 .B \-saveidx <Dateiname>
@@ -1993,30 +1992,30 @@ Erzwingt Neugenerierung des Index und sc
 Funktioniert momentan nur mit AVI-Dateien.
 .br
 .I ANMERKUNG:
-Diese Option ist veraltet, da MPlayer nun OpenDML unterstützt.
+Diese Option ist veraltet, da MPlayer nun OpenDML unterstützt.
 .
 .TP
 .B \-sb <Byteposition> (siehe auch \-ss)
 Springt an die Byteposition.
-Nützlich beim Abspielen von CD-ROM-Abbildern / .VOB-Dateien mit Müll
+Nützlich beim Abspielen von CD-ROM-Abbildern / .VOB-Dateien mit Müll
 am Anfang.
 .
 .TP
 .B \-speed <0.01\-100>
-Erhöht oder verringert die Abspielgeschwindigkeit abhängig vom angegebenen
+Erhöht oder verringert die Abspielgeschwindigkeit abhängig vom angegebenen
 Faktor.
 Es wird nicht garantiert, dass diese Option zusammen mit \-ovc copy
 funktioniert.
 .
 .TP
 .B \-srate <Hz>
-Erzwingt eine zu benutzende Audioabspielrate (natürlich haben Soundkarten
-diesbezüglich Beschränkungen).
-Falls die gewählte Samplefrequenz verschieden von der des aktuellen Mediums
+Erzwingt eine zu benutzende Audioabspielrate (natürlich haben Soundkarten
+diesbezüglich Beschränkungen).
+Falls die gewählte Samplefrequenz verschieden von der des aktuellen Mediums
 ist, wird der resample oder lavcresample Audiofilter in die Audiofilterschicht
-eingefügt, um den Unterschied auszugleichen.
+eingefügt, um den Unterschied auszugleichen.
 Der Resampling-Typ kann mit der Option \-af\-adv gesteuert werden.
-Standard ist ein schnelles Resampling, das Störungen verursachen kann.
+Standard ist ein schnelles Resampling, das Störungen verursachen kann.
 .
 .TP
 .B \-ss <Zeit> (siehe auch \-sb)
@@ -2034,19 +2033,19 @@ Springt zu 1 Stunde 10 Minuten.
 .
 .TP
 .B \-tskeepbroken
-Sorgt dafür, dass MPlayer solche TS-Pakete, die als unbrauchbar markiert
+Sorgt dafür, dass MPlayer solche TS-Pakete, die als unbrauchbar markiert
 wurden, nicht ignoriert.
 Diese Option wird manchmal gebraucht, um korrupte MPEG-TS-Dateien abzuspielen.
 .
 .TP
 .B \-tsprobe <Byteposition>
-Beim Abspielen eines MPEG-TS-Streams kannst du mit dieser Option auswählen,
-wie viele Bytes MPlayer nach den gewünschten Audio- und Video-IDs durchsuchen
+Beim Abspielen eines MPEG-TS-Streams kannst du mit dieser Option auswählen,
+wie viele Bytes MPlayer nach den gewünschten Audio- und Video-IDs durchsuchen
 soll.
 .
 .TP
 .B \-tsprog <1\-65534>
-Beim Abspielen eines MPEG-TS-Streams kann mit dieser Option ausgewählt werden,
+Beim Abspielen eines MPEG-TS-Streams kann mit dieser Option ausgewählt werden,
 welches Programm (falls vorhanden) abgespielt werden soll.
 Kann in Verbindung mit \-vid und \-aid benutzt werden.
 .
@@ -2055,56 +2054,56 @@ Kann in Verbindung mit \-vid und \-aid b
 Diese Option steuert verschiedene Einstellungen des TV-Empfang-Moduls.
 Um mit MPlayer fernzusehen, benutze die Optionen 'tv://'
 oder 'tv://<Kanalnummer>' oder sogar 'tv://<Kanalname>' (siehe unten die
-Option channels für die Kanalnamen) als Film-URL.
+Option channels für die Kanalnamen) als Film-URL.
 Du kannst auch 'tv:///<input_id>' verwenden, um ein Video vom Composite- oder
-S-Video-Eingang zu schauen (siehe Option input für Details).
+S-Video-Eingang zu schauen (siehe Option input für Details).
 .sp 1
-Verfügbare Optionen:
+Verfügbare Optionen:
 .RSs
 .IPs noaudio
 kein Sound
 .IPs "automute=<0\-255> (nur bei v4l und v4l2)"
-Wenn die vom Gerät gemeldete Signalstärke geringer ist als dieser Wert,
+Wenn die vom Gerät gemeldete Signalstärke geringer ist als dieser Wert,
 werden Ton und Video stummgeschaltet.
-In den meisten Fällen wird automute=100 ausreichen.
+In den meisten Fällen wird automute=100 ausreichen.
 Standardwert ist 0 (automute deaktiviert).
 .IPs driver=<Wert>
-Siehe \-tv driver=help für eine Liste eincompilierter TV-Eingabetreiber.
-mögliche Werte: dummy, v4l, v4l2, bsdbt848 (Standard: automatische Erkennung)
+Siehe \-tv driver=help für eine Liste eincompilierter TV-Eingabetreiber.
+mögliche Werte: dummy, v4l, v4l2, bsdbt848 (Standard: automatische Erkennung)
 .IPs device=<Wert>
-Gibt ein anderes TV-Gerät als /dev/\:video0 an.
+Gibt ein anderes TV-Gerät als /dev/\:video0 an.
 .I ANMERKUNG:
-Dem bsdbt848-Treiber kannst du sowohl bktr- als tuner-Gerätenamen übergeben,
+Dem bsdbt848-Treiber kannst du sowohl bktr- als tuner-Gerätenamen übergeben,
 indem du sie durch Komma trennst, tuner hinter bktr (z.B.\& \-tv
 device=/dev/bktr1,/dev/tuner1).
 .IPs input=<Wert>
-Gibt den Eingang an (Standard: 0 (TV), siehe Ausgaben in der Konsole für
-mögliche Eingänge).
+Gibt den Eingang an (Standard: 0 (TV), siehe Ausgaben in der Konsole für
+mögliche Eingänge).
 .IPs freq=<Wert>
 Gibt die Frequenz an, auf die der Tuner gesetzt wird (z.B.\& 511.250).
 Kann nicht zusammen mit dem Parameter channels benutzt werden.
 .IPs outfmt=<Wert>
 Gibt das Ausgabeformat des Tuners mit einer Voreinstellung des
 V4L-Treibers (yv12, rgb32, rgb24, rgb16, rgb15, uyvy, yuy2, i420) oder ein
-frei wählbares Format als hexadezimalen Wert an.
-Angabe von outfm=help listet alle wählbaren Formate.
+frei wählbares Format als hexadezimalen Wert an.
+Angabe von outfm=help listet alle wählbaren Formate.
 .IPs width=<Wert>
 Breite des Ausgabefensters
 .IPs height=<Wert>
-Höhe des Ausgabefensters
+Höhe des Ausgabefensters
 .IPs fps=<Wert>
 Framerate, mit der das Video aufgenommen wird (Bilder pro Sekunde, frames per
 second).
 .IPs buffersize=<Wert>
-Maximalgröße des Capture-Puffers in Megabytes (Standard: dynamisch)
+Maximalgröße des Capture-Puffers in Megabytes (Standard: dynamisch)
 .IPs norm=<Wert>
-Für bsdbt848 und v4l sind die Normen PAL, SECAM und NTSC verfügbar.
-Für v4l2 siehe Option normid und die Ausgabe von MPlayer für eine Liste der
-verfügbaren TV-Normen.
+Für bsdbt848 und v4l sind die Normen PAL, SECAM und NTSC verfügbar.
+Für v4l2 siehe Option normid und die Ausgabe von MPlayer für eine Liste der
+verfügbaren TV-Normen.
 .IPs "normid=<Wert> (nur bei V4L2)"
 Setzt die TV-Norm auf die angegebene numerische ID.
-Die TV-Norm hängt von der Videokarte ab.
-Siehe MPlayer-Output für eine Liste der verfügbaren TV-Normen.
+Die TV-Norm hängt von der Videokarte ab.
+Siehe MPlayer-Output für eine Liste der verfügbaren TV-Normen.
 .IPs channel=<Wert>
 Setzt den Tuner auf Kanal <Wert>.
 .IPs chanlist=<Wert>
@@ -2112,9 +2111,9 @@ Werte: argentina, australia, china-bcast
 ireland, italy, japan-bcast, japan-cable, newzealand, russia, southafrica,
 us-bcast, us-cable, us-cable-hrc
 .IPs channels=<Kanal>\-<Name>[=<Norm>],<Kanal>\-<Name>[=<Norm>],...
-Setzt Namen für Kanäle.
+Setzt Namen für Kanäle.
 .I ANMERKUNG:
-Wenn <Kanal> eine Ganzzahl größer als 1000 ist, wird sie als Frequenz (in
+Wenn <Kanal> eine Ganzzahl größer als 1000 ist, wird sie als Frequenz (in
 kHz) behandelt, ansonsten als Kanalname aus der Frequenztabelle.
 .br
 Benutze '_' anstelle von Leerzeichen bei Namen (oder spiele mit der
@@ -2133,13 +2132,13 @@ tv://1, tv://TV1, tv_set_channel 1, tv_s
 .IPs [brightness|contrast|hue|saturation]=<\-100\-100>
 Setzt Werte des Bild-Equaliziers der Karte.
 .IPs audiorate=<Wert>
-Setzt die Audiobitrate für Capturing.
+Setzt die Audiobitrate für Capturing.
 .IPs forceaudio
-Capture auch dann Audio, wenn v4l keine Audioquellen zurückmeldet.
+Capture auch dann Audio, wenn v4l keine Audioquellen zurückmeldet.
 .IPs "alsa\ "
-Benutze ALSA für Capturing.
+Benutze ALSA für Capturing.
 .IPs amode=<0\-3>
-Wählt einen Audiomodus:
+Wählt einen Audiomodus:
 .RSss
 0: Mono
 .br
@@ -2150,63 +2149,63 @@ Wählt einen Audiomodus:
 3: Sprache 2
 .REss
 .IPs forcechan=<1\-2>
-Normalerweise wird die Anzahl der aufgenommenen Audiokanäle automatisch
+Normalerweise wird die Anzahl der aufgenommenen Audiokanäle automatisch
 durch Ermitteln des Audiomodus der TV-Karte festgelegt.
-Mit dieser Option kann Stereo/\:Mono unabhängig von dem von V4L
-zurückgegebenen Audiomodus erzwungen werden.
+Mit dieser Option kann Stereo/\:Mono unabhängig von dem von V4L
+zurückgegebenen Audiomodus erzwungen werden.
 Kann benutzt werden, wenn die TV-Karte den aktuellen Audiomodus nicht
 angeben kann.
 .IPs adevice=<Wert>
-Setzt ein Audiogerät.
+Setzt ein Audiogerät.
 <Wert> sollte /dev/\:xxx bei OSS und eine Hardware-ID bei ALSA sein.
 Du musst in der Hardware-ID von ALSA jedes ':' durch ein '.' ersetzen.
 .IPs audioid=<Wert>
-Wählt einen Audioausgang der TV-Karte, wenn diese mehrere hat.
+Wählt einen Audioausgang der TV-Karte, wenn diese mehrere hat.
 .IPs "[volume|bass|treble|balance]=<0\-65535> (v4l1)"
 .IPs "[volume|bass|treble|balance]=<0\-100> (v4l2)"
 Diese Optionen setzen Parameter des Mixers auf der Capture-Karte.
 Sie haben keinen Effekt, wenn deine Karte keinen Mixer hat.
-Bei V4L2 steht 50 für den vom
+Bei V4L2 steht 50 für den vom
 Treiber angegebenen Default-Wert.
 .IPs "gain=<0\-100> (v4l2)"
-Setze die Kontrolle der Verstärkung für Videogeräte (normalerweise Webcams)
-auf den gewünschten Wert und schalte die automatische Kontrolle aus.
+Setze die Kontrolle der Verstärkung für Videogeräte (normalerweise Webcams)
+auf den gewünschten Wert und schalte die automatische Kontrolle aus.
 Der Wert 0 aktiviert automatische Kontrolle.
-Wird diese Option ausgelassen, wird die Verstärkungskontrolle nicht
-geändert.
+Wird diese Option ausgelassen, wird die Verstärkungskontrolle nicht
+geändert.
 .IPs immediatemode=<bool>
 Ein Wert von 0 bedeutet: Nimm Audio und Video zusammen in einem Puffer auf
-(Standard für MEncoder).
+(Standard für MEncoder).
 Ein Wert von 1 bedeutet: Nimm nur Video direkt von der Karte und Audio
-über ein externes Kabel von der TV-Karte zur Soundkarte auf (Standard
-für MPlayer).
+über ein externes Kabel von der TV-Karte zur Soundkarte auf (Standard
+für MPlayer).
 .IPs mjpeg
-Benutzte Hardware-MJPEG-Kompression (wenn dies die Karte unterstützt).
-Bei dieser Option musst du Breite und Höhe des Ausgabefensters nicht
+Benutzte Hardware-MJPEG-Kompression (wenn dies die Karte unterstützt).
+Bei dieser Option musst du Breite und Höhe des Ausgabefensters nicht
 angeben, denn MPlayer ermittelt diese Werte automatisch vom
 Dezimierungswert (siehe unten).
 .IPs decimation=<1|2|4>
-Wählt die Bildgröße für die Hardware-MJPEG-Kompression:
+Wählt die Bildgröße für die Hardware-MJPEG-Kompression:
 .RSss
-1: volle Größe
+1: volle Größe
     704x576    PAL
     704x480    NTSC
 .br
-2: mittlere Größe
+2: mittlere Größe
     352x288    PAL
     352x240    NTSC
 .br
-4: kleine Größe
+4: kleine Größe
     176x144    PAL
     176x120    NTSC
 .REss
 .IPs quality=<0\-100>
-Wählt die Qualität der JPEG-Kompression.
-(< 60 für volle Größe empfohlen)
+Wählt die Qualität der JPEG-Kompression.
+(< 60 für volle Größe empfohlen)
 .IPs tdevice=<Wert>
-Gib Gerät für TV-Videotext an (Beispiel: /dev/\:vbi0) (Standard: kein).
+Gib Gerät für TV-Videotext an (Beispiel: /dev/\:vbi0) (Standard: kein).
 .IPs tformat=<Format>
-Gib das Anzeigeformat für TV-Videotext an (Standard: 0):
+Gib das Anzeigeformat für TV-Videotext an (Standard: 0):
 .RSss
 0: opak
 .br
@@ -2217,63 +2216,63 @@ Gib das Anzeigeformat für TV-Videotext a
 3: transparent mit invertierten Farben
 .REss
 .IPs tpage=<100\-899>
-Gib initiale Seitenzahl für TV-Videotext an (Standard: 100).
+Gib initiale Seitenzahl für TV-Videotext an (Standard: 100).
 .IPs tlang=<\-1\-127>
-Gib den Standardsprachcode für Videotext an (Standard: 0), der als primäre
+Gib den Standardsprachcode für Videotext an (Standard: 0), der als primäre
 Sprache verwendet wird, bis ein Typ-28-Paket empfangen wird.
-Nützlich, wenn der Videotext keine lateinischen Buchstaben verwendet, die
-Sprachcodes aus irgendwelchen Gründen aber nicht via Typ-28-Pakete
-übertragen werden.
-Setze diese Option auf \-1 für eine Liste der unterstützten Sprachcodes.
+Nützlich, wenn der Videotext keine lateinischen Buchstaben verwendet, die
+Sprachcodes aus irgendwelchen Gründen aber nicht via Typ-28-Pakete
+übertragen werden.
+Setze diese Option auf \-1 für eine Liste der unterstützten Sprachcodes.
 .IPs "hidden_video_renderer (nur bei dshow)"
 Terminiere Stream mit Videorenderer anstelle mit Null-Renderer
 (Standard: aus).
-Nützlich, wenn Video einfriert, der Ton jedoch nicht.
+Nützlich, wenn Video einfriert, der Ton jedoch nicht.
 .I ANMERKUNG:
-Funktioniert möglicherweise nicht mit der Kombination \-vo directx und \-vf
+Funktioniert möglicherweise nicht mit der Kombination \-vo directx und \-vf
 crop.
 .IPs "hidden_vp_renderer (nur bei dshow)"
 Terminiere den VideoPort-Pin-Stream mit dem Videorenderer anstatt ihn vom
 Graph zu entfernen (Standard: aus).
-Nützlich, wenn deine Karte einen VideoPort-Pin hat und das Video ruckelt.
+Nützlich, wenn deine Karte einen VideoPort-Pin hat und das Video ruckelt.
 .I ANMERKUNG:
-Funktioniert möglicherweise nicht mit der Kombination \-vo directx und \-vf
+Funktioniert möglicherweise nicht mit der Kombination \-vo directx und \-vf
 crop.
 .IPs "system_clock (nur bei dshow)"
 Verwende die Systemuhr als Synchronisationsquelle anstall der Standarduhr des
 Graphen (normalerweise die Uhr von einer der Live-Quellen im Graph).
 .IPs "normalize_audio_chunks (nur bei dshow)"
-Erstelle Audiostücke von der Dauer gleich der eines Videoframes (Standard:
+Erstelle Audiostücke von der Dauer gleich der eines Videoframes (Standard:
 aus).
-Manche Soundkarten produzieren Audiostücke von 0.5 Sekunden Länge, was
-zusammen mit immediatemode=0 zu ruckelndem Video führt.
+Manche Soundkarten produzieren Audiostücke von 0.5 Sekunden Länge, was
+zusammen mit immediatemode=0 zu ruckelndem Video führt.
 .RE
 .
 .TP
 .B \-tvscan <Option1:Option2:...> (nur bei TV und MPlayer)
-Mache Einstellungen für den TV-Kanal-Scanner.
-MPlayer wird auch Werte für die Option "-tv channels=" ausgeben,
-inklusive der existierenden und der gerade gefundenen Kanäle.
+Mache Einstellungen für den TV-Kanal-Scanner.
+MPlayer wird auch Werte für die Option "-tv channels=" ausgeben,
+inklusive der existierenden und der gerade gefundenen Kanäle.
 .sp 1
-Verfügbare Unteroptionen sind:
+Verfügbare Unteroptionen sind:
 .RSs
 .IPs autostart
 Beginne Kanal-Scan unmittelbar nach dem Start (Standard: deaktiviert).
 .IPs period=<0.1\-2.0>
-Gib die Verzögerung an in Sekunden, bevor zum nächsten Kanal gewechselt wird
+Gib die Verzögerung an in Sekunden, bevor zum nächsten Kanal gewechselt wird
 (Standard: 0.5).
-Niedrigere Werte bewirken schnelleres Scannen, können inaktive TV-Kanäle
+Niedrigere Werte bewirken schnelleres Scannen, können inaktive TV-Kanäle
 jedoch als aktiv erkennen.
 .IPs threshold=<1\-100>
-Schwellenwert für die Signalstärke (in Prozent), wie vom Gerät angegeben
+Schwellenwert für die Signalstärke (in Prozent), wie vom Gerät angegeben
 (Standard: 50).
-Eine Signalstärke höher als dieser Wert ist Anzeichen dafür, dass der
+Eine Signalstärke höher als dieser Wert ist Anzeichen dafür, dass der
 momentan gescannte Kanal aktiv ist.
 .RE
 .
 .TP
 .B \-user <Benutzername> (siehe auch \-passwd) (nur bei Netzwerk)
-Gibt den Benutzernamen für die HTTP-Authentifizierung an.
+Gibt den Benutzernamen für die HTTP-Authentifizierung an.
 .
 .TP
 .B \-user\-agent <Zeichenkette>
@@ -2281,13 +2280,13 @@ Benutze Zeichenkette als User-Agent beim
 .
 .TP
 .B \-vid <ID>
-Wählt die Videospur (MPG: 0\-15 ASF: 0\-255 MPEG-TS: 17\-8190).
+Wählt die Videospur (MPG: 0\-15 ASF: 0\-255 MPEG-TS: 17\-8190).
 Beim Abspielen von MPEG-TS-Streams benutzt MPlayer/\:MEncoder das erste
-Programm (falls vorhanden) mit dem gewählten Video-Stream.
+Programm (falls vorhanden) mit dem gewählten Video-Stream.
 .
 .TP
 .B \-vivo <Unteroptionen> (DEBUG-CODE)
-Erzwingt Audioparameter für den VIVO-Demuxer (nur für Debugging-Zwecke).
+Erzwingt Audioparameter für den VIVO-Demuxer (nur für Debugging-Zwecke).
 FIXME: Dokumentiere dies.
 .
 .
@@ -2299,9 +2298,9 @@ Siehe auch \-vf expand.
 .TP
 .B \-ass (nur bei FreeType)
 Schaltet das Zeichnen von SSA/ASS-Untertiteln ein.
-Mit dieser Option wird libass für externe SSA/ASS-Untertitel und
+Mit dieser Option wird libass für externe SSA/ASS-Untertitel und
 Matroska-Spuren verwendet.
-Du möchtest vielleicht auch \-embeddedfonts verwenden.
+Du möchtest vielleicht auch \-embeddedfonts verwenden.
 .br
 .I ANMERKUNG:
 Wenn fontconfig eincompiliert wurde, schaltet \-ass automatisch \-fontconfig
@@ -2309,27 +2308,27 @@ ein, wenn dies nicht mit \-nofontconfig 
 .
 .TP
 .B \-ass\-border\-color <Wert>
-Setzt die Rahmen(rand)farbe für Textuntertitel.
+Setzt die Rahmen(rand)farbe für Textuntertitel.
 Das Farbformat ist RRGGBBAA.
 .
 .TP
 .B \-ass\-bottom\-margin <Wert>
-Fügt einen schwarzen Streifen unten ins Bild hinzu.
+Fügt einen schwarzen Streifen unten ins Bild hinzu.
 Der SSA/ASS-Renderer kann Untertitel dorthin legen (mit \-ass\-use\-margins).
 .
 .TP
 .B \-ass\-color <Wert>
-Setzt die Farbe für Textuntertitel.
+Setzt die Farbe für Textuntertitel.
 Das Farbformat ist RRGGBBAA.
 .
 .TP
 .B \-ass\-font\-scale <Wert>
-Setze den Skalierungskoeffizienten, der für Schriften im
+Setze den Skalierungskoeffizienten, der für Schriften im
 SSA/ASS-Renderer verwendet werden soll.
 .
 .TP
 .B \-ass\-force\-style <[Style.]Param=Wert[,...]>
-Überschreibe Stil- oder Skriptinfo-Parameter.
+Ãœberschreibe Stil- oder Skriptinfo-Parameter.
 .sp
 .I EXAMPLE:
 .PD 0
@@ -2342,7 +2341,7 @@ SSA/ASS-Renderer verwendet werden soll.
 .
 .TP
 .B \-ass\-hinting <Typ>
-Setze den Typ für das Hinting.
+Setze den Typ für das Hinting.
 <Typ> kann sein:
 .PD 0
 .RSs
@@ -2355,35 +2354,35 @@ Autohinter von FreeType, normaler Modus
 .IPs 3
 nativer Hinter der Schrift
 .IPs "0-3 + 4"
-Das gleiche, Hinting wird jedoch nur durchgeführt, wenn das OSD auf
-Bildschirmauflösung gezeichnet wird und daher nicht skaliert wird.
+Das gleiche, Hinting wird jedoch nur durchgeführt, wenn das OSD auf
+Bildschirmauflösung gezeichnet wird und daher nicht skaliert wird.
 .RE
 .RSs
-Der Standardwert ist 7 (benutze nativen Hinter für unskaliertes OSD und sonst
+Der Standardwert ist 7 (benutze nativen Hinter für unskaliertes OSD und sonst
 kein Hinting).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-ass\-line\-spacing <Wert>
-Setzt den Wert für den Zeilenabstand für den SSA/ASS-Renderer.
+Setzt den Wert für den Zeilenabstand für den SSA/ASS-Renderer.
 .
 .TP
 .B \-ass\-styles <Dateiname>
 Lade alle SSA/ASS-Styles, die in der angegebenen Datei gefunden wurden, und
-verwende sie für das Zeichnen von Textuntertiteln.
+verwende sie für das Zeichnen von Textuntertiteln.
 Der Syntax der Datei ist genau wie der Abschnitt [V4 Styles] / [V4+ Styles]
 von SSA/ASS.
 .
 .TP
 .B \-ass\-top\-margin <Wert>
-Fügt einen schwarzen Streifen oben ins Bild hinzu.
+Fügt einen schwarzen Streifen oben ins Bild hinzu.
 Der SSA/ASS-Renderer kann Obertitel dorthin legen (mit \-ass\-use\-margins).
 .
 .TP
 .B \-ass\-use\-margins
 Aktiviert die Platzierung der Ober- und Untertitel in schwarzen
-Rändern, wenn sie verfügbar sind.
+Rändern, wenn sie verfügbar sind.
 .
 .TP
 .B \-dumpjacosub (nur bei MPlayer)
@@ -2416,10 +2415,10 @@ zeitbasierende SubViewer-Untertitelforma
 Erstellt eine Datei dumpsub.srt im aktuellen Verzeichnis.
 .br
 .I HINWEIS:
-Einige Hardwareplayer können nicht mit SRT-Untertiteln mit Unix-Zeilenenden
+Einige Hardwareplayer können nicht mit SRT-Untertiteln mit Unix-Zeilenenden
 umgehen.
-Wenn du Pech hast und solch ein Gerät besitzt, solltest du unix2dos oder ein
-ähnliches Programm benutzen,
+Wenn du Pech hast und solch ein Gerät besitzt, solltest du unix2dos oder ein
+ähnliches Programm benutzen,
 um die Unix-Zeilenenden durch DOS/Windows-Zeilenenden zu ersetzen.
 .
 .TP
@@ -2431,27 +2430,27 @@ Siehe auch die Optionen \-dump*sub und \
 .B \-embeddedfonts (nur bei FreeType)
 Aktiviert die Extraktion von in Matroska eingebetteten Schriften (Standard:
 deaktiviert).
-Diese Schriften können für das Rendern von SSA/ASS-Untertiteln verwendet werden
+Diese Schriften können für das Rendern von SSA/ASS-Untertiteln verwendet werden
 (Option \-ass).
 Schriftdateien werden im Verzeichnis ~/.mplayer/\:fonts angelegt.
 .br
 .I ANMERKUNG:
 Bei der Verwendung von FontConfig 2.4.2 oder neuer werden eingebettete
-Schriften direkt vom Speicher geöffnet; diese Option ist per Voreinstellung
+Schriften direkt vom Speicher geöffnet; diese Option ist per Voreinstellung
 aktiviert.
 .
 .TP
 .B \-ffactor <Nummer>
 Resampling der Alpha-Matrix der Schrift.
-Mögliche Werte:
+Mögliche Werte:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-komplett weiße Schriften
+komplett weiße Schriften
 .IPs 0.75
-sehr dünner schwarzer Umriss (Standard)
+sehr dünner schwarzer Umriss (Standard)
 .IPs 1
-dünner schwarzer Umriss
+dünner schwarzer Umriss
 .IPs 10
 dicker schwarzer Umriss
 .RE
@@ -2463,15 +2462,15 @@ Schaltet horizontales Spiegeln der Unter
 .
 .TP
 .B \-noflip\-hebrew\-commas
-Ändere die Annahmen von FriBiDi über die Platzierung von Kommata in
+Ändere die Annahmen von FriBiDi über die Platzierung von Kommata in
 Untertiteln.
 Benutze dies, falls Kommata in Untertiteln am Anfang eines Satzes anstatt am
 Ende angezeigt werden.
 .TP
 .B \-font <Pfad zur font.desc-Datei>
 Sucht nach den OSD-/\:Untertitelschriften in einem anderen Verzeichnis
-(Standard für normale Schriften: ~/\:.mplayer/\:font/\:font.desc,
-Standard für FreeType-Schriften: ~/.mplayer/\:subfont.ttf).
+(Standard für normale Schriften: ~/\:.mplayer/\:font/\:font.desc,
+Standard für FreeType-Schriften: ~/.mplayer/\:subfont.ttf).
 .br
 .I ANMERKUNG:
 Bei FreeType gibt diese Option den Pfad zur Textschriftdatei an.
@@ -2490,26 +2489,26 @@ Bei fontconfig gibt diese Option den fon
 .
 .TP
 .B \-fontconfig (nur bei fontconfig)
-Ermöglicht die Benutzung von Schriften, die von fontconfig verwaltet werden.
+Ermöglicht die Benutzung von Schriften, die von fontconfig verwaltet werden.
 .br
 .I ANMERKUNG:
 \-ass schaltet dies automatisch ein, wenn dies nicht explizit mit
-\-nofontconfig überschrieben wird.
+\-nofontconfig überschrieben wird.
 .
 .TP
 .B \-forcedsubsonly
-Stelle nur erzwungene DVD-Untertitel in der z.B.\& mit \-slang gewählten
+Stelle nur erzwungene DVD-Untertitel in der z.B.\& mit \-slang gewählten
 Sprache dar.
 .
 .TP
 .B \-fribidi\-charset <Zeichensatzname> (nur bei FriBiDi)
-Gibt den Zeichensatz an, der an FriBiDi übergeben wird, wenn Untertitel
+Gibt den Zeichensatz an, der an FriBiDi übergeben wird, wenn Untertitel
 decodiert werden, die nicht im UTF8-Format sind (Standard: ISO8859\-8).
 .
 .TP
 .B \-ifo <VOBsub IFO-Datei>
-Gibt die Datei an, aus der MPlayer die Palette und die Framegröße für
-VOBsub-Untertitel lädt.
+Gibt die Datei an, aus der MPlayer die Palette und die Framegröße für
+VOBsub-Untertitel lädt.
 .
 .TP
 .B \-noautosub
@@ -2530,9 +2529,9 @@ Keine Anzeige der Nachkommastellen (Stan
 .IPs 1
 Zeige die ersten beiden Nachkommastellen.
 .IPs 2
-Zeige genäherte Framezahl an.
-Die angezeigte Framezahl ist nicht exakt, sondern nur genähert.
-Für variable FPS ist die Näherung weit von der tatsächlichen Framezahl
+Zeige genäherte Framezahl an.
+Die angezeigte Framezahl ist nicht exakt, sondern nur genähert.
+Für variable FPS ist die Näherung weit von der tatsächlichen Framezahl
 entfernt.
 .RE
 .PD 1
@@ -2545,45 +2544,45 @@ Gibt den Modus an, in dem das OSD starte
 .IPs 0
 nur Untertitel
 .IPs 1
-Lautstärkeleiste und Positionsanzeige (Standard)
+Lautstärkeleiste und Positionsanzeige (Standard)
 .IPs 2
-Lautstärkeleiste, Positionsanzeige, Zeitangabe und prozentuale Dateiposition
+Lautstärkeleiste, Positionsanzeige, Zeitangabe und prozentuale Dateiposition
 .IPs 3
-Lautstärkeleiste, Positionsanzeige, Zeitangabe, prozentuale Dateiposition und
+Lautstärkeleiste, Positionsanzeige, Zeitangabe, prozentuale Dateiposition und
 Gesamtzeit
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-overlapsub
-Erlaubt die Anzeige des nächsten Untertitels, während der aktuelle noch
+Erlaubt die Anzeige des nächsten Untertitels, während der aktuelle noch
 sichtbar ist.
-(Standardverhalten ist, diese Unterstützung nur bei bestimmten Formaten zu
+(Standardverhalten ist, diese Unterstützung nur bei bestimmten Formaten zu
 aktivieren).
 .
 .TP
 .B \-sid <ID> (siehe auch \-slang, \-vobsubid)
 Zeigt den Untertitelstream an, der durch <ID> (0\-31) angegeben wird.
-Mplayer gibt eine Liste der verfügbaren Untertitel-IDs aus, wenn er im
-ausführlichen (\-v) Modus gestartet wird.
-Wenn du einen der Untertitel einer DVD nicht auswählen kannst, versuche auch
+Mplayer gibt eine Liste der verfügbaren Untertitel-IDs aus, wenn er im
+ausführlichen (\-v) Modus gestartet wird.
+Wenn du einen der Untertitel einer DVD nicht auswählen kannst, versuche auch
 die Option \-vobsubid.
 .
 .TP
 .B \-slang <Sprachcode[,Sprachcode,...]> (siehe auch \-sid)
-Gibt eine Prioritätenliste von zu benutzenden Untertitelsprachen an.
+Gibt eine Prioritätenliste von zu benutzenden Untertitelsprachen an.
 Verschiedene Containerformate verwenden unterschiedliche Sprachcodes.
 DVDs benutzen ISO 639\-1\-Sprachcodes mit zwei Buchstaben, Matroska verwendet
-ISO 639\-2\-Sprachcodes mit drei Buchstaben, während OGM einen formfreien
+ISO 639\-2\-Sprachcodes mit drei Buchstaben, während OGM einen formfreien
 Bezeichner gebraucht.
-Mplayer gibt eine Liste der verfügbaren Untertitel-IDs aus, wenn er im
-ausführlichen (\-v) Modus gestartet wird.
+Mplayer gibt eine Liste der verfügbaren Untertitel-IDs aus, wenn er im
+ausführlichen (\-v) Modus gestartet wird.
 .sp 1
 .I BEISPIEL:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "mplayer dvd://1 \-slang hu,en"
-Wählt den ungarischen Untertitel einer DVD und verwendet die englischen
+Wählt den ungarischen Untertitel einer DVD und verwendet die englischen
 Untertitel, wenn es keine ungarischen gibt.
 .IPs "mplayer \-slang jpn example.mkv"
 Spielt eine Matroskadatei mit japanischen Untertiteln ab.
@@ -2592,25 +2591,25 @@ Spielt eine Matroskadatei mit japanische
 .
 .TP
 .B \-spuaa <Modus>
-Antialiasing-/\:Skalierungsmodus für DVD/\:VOBsub.
+Antialiasing-/\:Skalierungsmodus für DVD/\:VOBsub.
 Ein Wert von 16 kann zu <Modus> hinzuaddiert werden, um die Skalierung auch
 dann zu erzwingen, wenn das Orignalbild und das skalierte Bild bereits die
-gleiche Größe haben.
-Dies kann benutzt werden, um z.B.\& die Untertitel mit einem Gaußschen
-Unschärfefilter zu glätten.
-Die verfügbaren Modi lauten:
+gleiche Größe haben.
+Dies kann benutzt werden, um z.B.\& die Untertitel mit einem Gaußschen
+Unschärfefilter zu glätten.
+Die verfügbaren Modi lauten:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-nichts (am schnellsten, sehr hässlich)
+nichts (am schnellsten, sehr hässlich)
 .IPs 1
 approximiert (kaputt?)
 .IPs 2
 komplett (langsam)
 .IPs 3
-bilinear (Standard, schnell und nicht zu übel)
+bilinear (Standard, schnell und nicht zu übel)
 .IPs 4
-benutzt Gaußsche Unschärfe des Softwareskalierers (sieht sehr gut aus)
+benutzt Gaußsche Unschärfe des Softwareskalierers (sieht sehr gut aus)
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -2632,8 +2631,8 @@ Positioniere unten.
 .
 .TP
 .B \-spugauss <0.0\-3.0>
-Varianzparameter des Gaußschen Weichzeichners bei Benutzung von \-spuaa 4.
-Höhere Werte stehen für stärkere Weichzeichnung (Standard: 1.0).
+Varianzparameter des Gaußschen Weichzeichners bei Benutzung von \-spuaa 4.
+Höhere Werte stehen für stärkere Weichzeichnung (Standard: 1.0).
 .
 .TP
 .B \-sub <Untertiteldatei1, Untertiteldatei2,...>
@@ -2642,33 +2641,33 @@ Nur ein Untertitel kann zu einer Zeit an
 .
 .TP
 .B \-sub\-bg\-alpha <0\-255>
-Gibt den Wert des Alphakanals bei Untertiteln und für OSD-Hintergründe an.
-Große Werte bedeuten mehr Transparenz.
-Der Wert 0 steht für vollständige Transparenz.
+Gibt den Wert des Alphakanals bei Untertiteln und für OSD-Hintergründe an.
+Große Werte bedeuten mehr Transparenz.
+Der Wert 0 steht für vollständige Transparenz.
 .
 .TP
 .B \-sub\-bg\-color <0\-255>
-Gibt den Farbwert für Untertitel und den OSD-Hintergrund an.
+Gibt den Farbwert für Untertitel und den OSD-Hintergrund an.
 Momentan werden Untertitel nur in Graustufen dargestellt, so dass dieser
-Wert äquivalent zur Farbintensität ist.
-Der Wert 255 steht für weiß und 0 für schwarz.
+Wert äquivalent zur Farbintensität ist.
+Der Wert 255 steht für weiß und 0 für schwarz.
 .
 .TP
 .B \-sub\-demuxer <[+]Name> (nur mit \-subfile) (BETA CODE)
-Erzwinge Untertitel-Demuxertyp für \-subfile.
+Erzwinge Untertitel-Demuxertyp für \-subfile.
 Benutze '+' vor dem Namen um den Typ zu erzwingen, dies wird ein paar
-Überprüfungen überspringen!
+Überprüfungen überspringen!
 Gib den Demuxernamen an wie durch \-sub\-demuxer help angezeigt.
-Für Rückwärtskompatibilität wird auch die in libmpdemux/\:demuxer.h definierte
+Für Rückwärtskompatibilität wird auch die in libmpdemux/\:demuxer.h definierte
 Demuxer-ID akzeptiert.
 .
 .TP
 .B \-sub\-fuzziness <Modus>
-Passe die Unschärfe für die Suche nach Untertiteln an:
+Passe die Unschärfe für die Suche nach Untertiteln an:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-exakte Übereinstimmung (Standard)
+exakte Ãœbereinstimmung (Standard)
 .IPs 1
 Lade alle Untertitel, die den Filmnamen enthalten.
 .IPs 2
@@ -2679,11 +2678,11 @@ Lade alle Untertitel im aktuellen Verzei
 .TP
 .B \-sub\-no\-text\-pp
 Deaktiviert Text-Postprocessing jeder Art nach dem Laden der Untertitel.
-Wird für Debugging-Zwecke verwendet.
+Wird für Debugging-Zwecke verwendet.
 .
 .TP
 .B \-subalign <0\-2>
-Gibt an, welche Kante der Untertitel an der von \-subpos angegebenen Höhe
+Gibt an, welche Kante der Untertitel an der von \-subpos angegebenen Höhe
 positioniert werden sollen.
 .PD 0
 .RSs
@@ -2702,14 +2701,14 @@ Zeigt DVD-Closed-Caption-Untertitel (CC)
 Diese sind
 .B keine
 VOB-Untertitel
-sondern spezielle ASCII-Untertitel für Hörgeschädigte, die
+sondern spezielle ASCII-Untertitel für Hörgeschädigte, die
 in VOB-Userdatenstreams auf den meisten Region-1-DVDs zu finden sind.
-CC-Untertitel wurden bisher auf keinen DVDs für andere Regionen entdeckt.
+CC-Untertitel wurden bisher auf keinen DVDs für andere Regionen entdeckt.
 .
 .TP
 .B \-subcp <Codepage> (nur bei iconv)
-Wenn dein System iconv(3) unterstützt, kannst du mit dieser Option
-die Codepage für die Untertitel angeben.
+Wenn dein System iconv(3) unterstützt, kannst du mit dieser Option
+die Codepage für die Untertitel angeben.
 .sp 1
 .I BEISPIEL:
 .PD 0
@@ -2725,7 +2724,7 @@ die Codepage für die Untertitel angeben.
 Du kannst eine Sprache im 2-Zeichen-Sprachcode angeben, um ENCA automatisch
 eine Codepage erkennen zu lassen.
 Wenn du nicht sicher bist, gib irgendetwas ein und sieh dir die Ausgaben von
-mplayer \-v an, um die verfügbaren Sprachen zu sehen.
+mplayer \-v an, um die verfügbaren Sprachen zu sehen.
 Die alternative Codepage gibt die zu benutzende Codepage an, falls die
 automatische Erkennung versagt.
 .sp 1
@@ -2736,31 +2735,31 @@ automatische Erkennung versagt.
 Nimm an, die Untertitel seien Tschechisch, und rate die Kodierung.
 Wenn die Erkennung versagt, benutze latin2.
 .IPs "\-subcp enca:pl:cp1250"
-Rate die Kodierung für Polnisch, benutze sonst cp1250.
+Rate die Kodierung für Polnisch, benutze sonst cp1250.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-subdelay <sek>
-Verzögert die Untertitel um <sek> Sekunden.
+Verzögert die Untertitel um <sek> Sekunden.
 Kann negativ sein.
 .
 .TP
 .B \-subfile <Dateiname> (BETA CODE)
 Zur Zeit unbrauchbar.
-Das gleiche wie \-audiofile, jedoch für Untertitel-Streams (OggDS?).
+Das gleiche wie \-audiofile, jedoch für Untertitel-Streams (OggDS?).
 .
 .TP
 .B \-subfont <Dateiname> (nur bei FreeType)
-Setzt die Schriftart für Untertitel.
+Setzt die Schriftart für Untertitel.
 Wenn kein \-subfont gegeben ist, wird \-font verwendet.
 .
 .TP
 .B \-subfont\-autoscale <0\-3> (nur bei FreeType)
-Setzt den Modus für automatische Skalierung der Untertitel.
+Setzt den Modus für automatische Skalierung der Untertitel.
 .br
 .I ANMERKUNG:
-0 bedeutet, dass text-scale und osd-scale Schrifthöhen in Punkten sind.
+0 bedeutet, dass text-scale und osd-scale Schrifthöhen in Punkten sind.
 .sp 1
 Der Modus kann folgende Werte annehmen:
 .sp 1
@@ -2769,7 +2768,7 @@ Der Modus kann folgende Werte annehmen:
 .IPs 0
 keine automatische Skalierung
 .IPs 1
-proportional zur Höhe des Films
+proportional zur Höhe des Films
 .IPs 2
 proportional zur Breite des Films
 .IPs 3
@@ -2779,7 +2778,7 @@ proportional zur Diagonale des Films (St
 .
 .TP
 .B \-subfont\-blur <0\-8> (nur bei FreeType)
-Setzt den Verwischradius für die Schriften (Standard: 2).
+Setzt den Verwischradius für die Schriften (Standard: 2).
 .
 .TP
 .B \-subfont\-encoding <Wert> (nur bei FreeType)
@@ -2789,17 +2788,17 @@ gerendert, und unicode wird benutzt werd
 .
 .TP
 .B \-subfont\-osd\-scale <0\-100> (nur bei FreeType)
-Setzt den Koeffizienten für die automatische Skalierung der OSD-Elemente
+Setzt den Koeffizienten für die automatische Skalierung der OSD-Elemente
 (Standard: 6).
 .
 .TP
 .B \-subfont\-outline <0\-8> (nur bei FreeType)
-Setzt die Schriftumrissstärke (Standard: 2).
+Setzt die Schriftumrissstärke (Standard: 2).
 .
 .TP
 .B \-subfont\-text\-scale <0\-100> (nur bei FreeType)
-Setzt den Koeffizienten für die automatische Skalierung der Untertitel als
-prozentualen Anteil der Anzeigegröße (Standard: 5).
+Setzt den Koeffizienten für die automatische Skalierung der Untertitel als
+prozentualen Anteil der Anzeigegröße (Standard: 5).
 .
 .TP
 .B \-subfps <Rate>
@@ -2810,35 +2809,35 @@ Gibt die Framerate der Untertitel an (St
 Untertitel-Dateien und verlangsamt sie bei zeitbasierten.
 .
 .TP
-.B \-subpos <0\-100> (nützlich mit \-vf expand)
+.B \-subpos <0\-100> (nützlich mit \-vf expand)
 Gibt die Position der Untertitel auf dem Bildschirm an.
-Der Wert gibt die vertikale Position der Untertitel in % der Anzeigehöhe an.
+Der Wert gibt die vertikale Position der Untertitel in % der Anzeigehöhe an.
 .
 .TP
 .B \-subwidth <10\-100>
 Gibt die maximale Breite der Untertitel an.
-Nützlich für Ausgabe auf dem Fernseher.
+Nützlich für Ausgabe auf dem Fernseher.
 Der Wert ist die Breite des Untertitels in %  der Bildschirmbreite.
 .
 .TP
 .B \-noterm\-osd
-Deaktiviert die Anzeige der OSD-Meldungen auf der Konsole bei nichtverfügbarer
+Deaktiviert die Anzeige der OSD-Meldungen auf der Konsole bei nichtverfügbarer
 Videoausgabe.
 .
 .TP
 .B \-term\-osd\-esc
 Gibt die Escapesequenz an, mit der OSD-Meldungen auf der Konsole eingeleitet
 werden.
-Die Escapesequenz sollte den Cursor zum Anfang der für OSD benutzten Zeile
-bewegen und die Zeile löschen (Standard: ^[[A\\r^[[K).
+Die Escapesequenz sollte den Cursor zum Anfang der für OSD benutzten Zeile
+bewegen und die Zeile löschen (Standard: ^[[A\\r^[[K).
 .
 .TP
 .B \-unicode
 Weist MPlayer an, die Untertiteldatei als Unicode zu behandeln.
 .
 .TP
-.B \-unrarexec <Pfad zum unrar-Programm> (unter MingW nicht unterstützt)
-Gib den Pfad zum unrar-Programm an, damit MPlayer es für den Zugriff auf
+.B \-unrarexec <Pfad zum unrar-Programm> (unter MingW nicht unterstützt)
+Gib den Pfad zum unrar-Programm an, damit MPlayer es für den Zugriff auf
 rar-komprimierte VOBsub-Dateien verwenden kann (Standard: nicht gesetzt, also
 ist dieses Feature deaktiviert).
 Der Pfad muss den Dateinamen des Programms beinhalten, z.B.\&
@@ -2850,51 +2849,51 @@ Weist MPlayer an, die Untertiteldatei al
 .
 .TP
 .B \-vobsub <VOBsub-Datei ohne Erweiterung>
-Gibt eine VOBsub-Datei an, die für die Untertitel verwendet werden soll.
+Gibt eine VOBsub-Datei an, die für die Untertitel verwendet werden soll.
 Angegeben wird der volle Pfadname ohne Erweiterung, z.B.\& ohne '.idx',
 \'.ifo' oder '.sub'.
 .
 .TP
 .B \-vobsubid <0\-31>
-Gibt die ID für die VOBsub-Untertitel an.
+Gibt die ID für die VOBsub-Untertitel an.
 .
 .
 .
-.SH "OPTIONEN FÜR DIE AUDIOAUSGABE (NUR BEI MPLAYER)"
+.SH "OPTIONEN FÃœR DIE AUDIOAUSGABE (NUR BEI MPLAYER)"
 .
 .TP
 .B \-abs <Wert> (nur bei \-ao oss) (VERALTET)
-Überschreibt die automatisch erkannte Puffergröße der Audiotreiber/\:-karte.
+Überschreibt die automatisch erkannte Puffergröße der Audiotreiber/\:-karte.
 .
 .TP
 .B \-format <Format> (siehe auch format Audiofilter)
-Wählt das Sampleformat, das für die Ausgabe der Audiofilterschicht zur
+Wählt das Sampleformat, das für die Ausgabe der Audiofilterschicht zur
 Soundkarte verwendet wird.
 Die Werte, die <Format> annehmen kann, stehen unten in der Beschreibung
 des format Audiofilters.
 .
 .TP
-.B \-mixer <Gerät>
+.B \-mixer <Gerät>
 Benutze einen anderen Mixer als den Standardmixer /dev/\:mixer.
 Bei ALSA ist dies der Mixer-Name.
 .
 .TP
-.B \-mixer\-channel <Mixer-Anschluß>[,Mixer-Index] <nur bei \-ao oss und \-ao
+.B \-mixer\-channel <Mixer-Anschluß>[,Mixer-Index] <nur bei \-ao oss und \-ao
 alsa)
-Bei dieser Option benutzt MPlayer zur Lautstärkeregulierung einen anderen
-Anschluß als die Standardeinstellung PCM.
-Optionen für OSS beinhalten
+Bei dieser Option benutzt MPlayer zur Lautstärkeregulierung einen anderen
+Anschluß als die Standardeinstellung PCM.
+Optionen für OSS beinhalten
 .B vol, pcm, line.
-Für eine komplette Liste der Optionen suche nach SOUND_DEVICE_NAMES in der
+Für eine komplette Liste der Optionen suche nach SOUND_DEVICE_NAMES in der
 Datei /usr/\:include/\:linux/\:soundcard.h.
 Bei ALSA kannst du die Namen benutzen, die beispielsweise alsamixer anzeigt,
 wie
 .B Master, Line, PCM.
 .br
 .I ANMERKUNG:
-Die Namen von ALSA-Mixerkanälen gefolgt von einer Nummer müssen im Format
+Die Namen von ALSA-Mixerkanälen gefolgt von einer Nummer müssen im Format
 <Name,Nummer> angegeben werden, z.B.\& muss ein Kanal, der im alsamixer 'PCM 1'
-heißt, umbenannt werden in
+heißt, umbenannt werden in
 .BR PCM,1 .
 .
 .TP
@@ -2903,22 +2902,22 @@ Erzwingt den Gebrauch des Softwaremixers
 .
 .TP
 .B \-softvol\-max <10.0\-10000.0>
-Setzt die maximale Verstärkung in Prozent (Standard: 110).
-Ein Wert von 200 erlaubt dir, die Lautstärke bis zum doppelten des aktuellen
-Lautstärkelevels einzustellen.
-Bei Werten unter 100 wird die anfängliche Lautstärke (die 100% ist) über dem
+Setzt die maximale Verstärkung in Prozent (Standard: 110).
+Ein Wert von 200 erlaubt dir, die Lautstärke bis zum doppelten des aktuellen
+Lautstärkelevels einzustellen.
+Bei Werten unter 100 wird die anfängliche Lautstärke (die 100% ist) über dem
 Maximum sein, was z.B.\& das OSD nicht korrekt darstellen kann.
 .
 .TP
 .B \-volstep <0\-100>
-Setzt die Schrittweite der Mixer-Lautstärkeänderungen in Prozent der
+Setzt die Schrittweite der Mixer-Lautstärkeänderungen in Prozent der
 Gesamtweite (Standard: 3).
 .
 .TP
 .B \-volume <-1\-100> (siehe auch \-af volume)
-Setze die Lautstärke im Mixer zum Programmstart, entweder in Hardware oder
+Setze die Lautstärke im Mixer zum Programmstart, entweder in Hardware oder
 Software (in Verbindung mit \-softvol).
-Ein Wert von -1 (Standard) ändert die Lautstärke nicht.
+Ein Wert von -1 (Standard) ändert die Lautstärke nicht.
 .
 .
 .
@@ -2928,14 +2927,14 @@ Die Syntax ist folgende:
 .
 .TP
 .B \-ao <Treiber1[:Suboption[=Wert]:...],Treiber2,...[,]>
-Gibt eine Prioritätenliste der zu benutzenden Audiotreiber an.
+Gibt eine Prioritätenliste der zu benutzenden Audiotreiber an.
 .PP
 Wenn die Liste mit ',' endet, so werden notfalls auch nicht in der
-Kommandozeile aufgeführte Treiber benutzt.
-Suboptionen sind optional und können größtenteils weggelassen werden.
+Kommandozeile aufgeführte Treiber benutzt.
+Suboptionen sind optional und können größtenteils weggelassen werden.
 .br
 .I ANMERKUNG:
-Eine Liste der eincompilierten Audiotreiber erhältst du mit \-ao help.
+Eine Liste der eincompilierten Audiotreiber erhältst du mit \-ao help.
 .sp 1
 .I BEISPIEL:
 .PD 0
@@ -2943,12 +2942,12 @@ Eine Liste der eincompilierten Audiotrei
 .IPs "\-ao alsa,oss,"
 Probiere den ALSA-Treiber, dann den OSS-Treiber, dann andere.
 .IPs "\-ao alsa:noblock:device=hw=0.3"
-Setzt den noblock-Modus und den Gerätenamen auf erste Karte,
-viertes Gerät.
+Setzt den noblock-Modus und den Gerätenamen auf erste Karte,
+viertes Gerät.
 .RE
 .PD 1
 .sp 1
-Verfügbare Audioausgabetreiber sind folgende:
+Verfügbare Audioausgabetreiber sind folgende:
 .
 .TP
 .B "alsa\ \ \ "
@@ -2957,11 +2956,11 @@ ALSA 0.9/1.x Audioausgabetreiber.
 .RSs
 .IPs noblock
 Setzt den noblock-Modus.
-.IPs device=<Gerät>
-Setzt den Gerätenamen.
-Ersetze jedes ',' mit '.' und jeden ':' mit '=' im ALSA-Gerätenamen.
-Benutze für hwac3-Ausgabe via S/PDIF ein "iec958"- oder "spdif"-Gerät, es sei
-denn, du weißt wirklich, wie sie gesetzt werden muss.
+.IPs device=<Gerät>
+Setzt den Gerätenamen.
+Ersetze jedes ',' mit '.' und jeden ':' mit '=' im ALSA-Gerätenamen.
+Benutze für hwac3-Ausgabe via S/PDIF ein "iec958"- oder "spdif"-Gerät, es sei
+denn, du weißt wirklich, wie sie gesetzt werden muss.
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -2975,9 +2974,9 @@ OSS Audioausgabetreiber.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <dsp-device>
-Setzt das Audioausgabegerät (Standard: /dev/\:dsp).
+Setzt das Audioausgabegerät (Standard: /dev/\:dsp).
 .IPs <mixer-device>
-Setzt das Audiomixergerät (Standard: /dev/\:mixer).
+Setzt das Audiomixergerät (Standard: /dev/\:mixer).
 .IPs <mixer-channel>
 Setzt den Audiomixerkanal (Standard: pcm).
 .RE
@@ -2989,27 +2988,27 @@ Directmedia Layer) Bibliothek.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <Treiber>
-Wähle den SDL-Audioausgabetreiber explizit (Standard: lasse SDL wählen).
+Wähle den SDL-Audioausgabetreiber explizit (Standard: lasse SDL wählen).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "arts\ \ \ "
-Audioausgabe über den aRts-Daemon.
+Audioausgabe über den aRts-Daemon.
 .
 .TP
 .B "esd\ \ \ \ "
-Audioausgabe über den ESD-Daemon.
+Audioausgabe über den ESD-Daemon.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <Server>
-Wähle den zu benutzenden ESD-Server explizit (Standard: localhost).
+Wähle den zu benutzenden ESD-Server explizit (Standard: localhost).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "jack\ \ \ \ "
-Audioausgabe über JACK (Jack Audio Connection Kit)
+Audioausgabe über JACK (Jack Audio Connection Kit)
 .PD 0
 .RSs
 .IPs port=<Name>
@@ -3017,17 +3016,17 @@ Verbindet zu den Ports mit dem angegeben
 Ports).
 .IPs name=<Client-Name>
 Client-Name, der an JACK weitergegeben wird (Standard: MPlayer [<PID>]).
-Nützlich, falls du bestimmte Verbindungen automatisch eingerichtet haben
-möchtet.
+Nützlich, falls du bestimmte Verbindungen automatisch eingerichtet haben
+möchtet.
 .IPs (no)estimate
-Schätze die Audioverzögerung, sollte die Wiedergabe flüssiger machen
+Schätze die Audioverzögerung, sollte die Wiedergabe flüssiger machen
 (Standard: eingeschaltet).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "nas\ \ \ \ "
-Audioausgabe über NAS
+Audioausgabe über NAS
 .
 .TP
 .B coreaudio (nur bei Mac OS X)
@@ -3045,7 +3044,7 @@ PulseAudio-Audioausgabetreiber
 .IPs "[<Host>][:<Ausgabesenke>]"
 Gib den Host und optional die zu verwendende Ausgabesenke an.
 Leere Angabe von <Host> verwendet eine lokale Verbindung, "localhost" verwendet
-Netzwerkverbindungen (höchstwahrscheinlich nicht, was du willst).
+Netzwerkverbindungen (höchstwahrscheinlich nicht, was du willst).
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -3054,8 +3053,8 @@ Netzwerkverbindungen (höchstwahrscheinli
 Nativer SGI-Audioausgabetreiber.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs "<Name des Ausgabegeräts>"
-Wähle das zu nutzende Ausgabegerät/\:Interface explizit
+.IPs "<Name des Ausgabegeräts>"
+Wähle das zu nutzende Ausgabegerät/\:Interface explizit
 (Standard: systemweite Voreinstellung).
 Beispiele: 'Analog Out' oder 'Digital Out'.
 .RE
@@ -3066,8 +3065,8 @@ Beispiele: 'Analog Out' oder 'Digital Ou
 Nativer Sun-Audioausgabetreiber.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <Gerät>
-Wähle das zu benutzende Audiogerät explizit (Standard: /dev/\:audio).
+.IPs <Gerät>
+Wähle das zu benutzende Audiogerät explizit (Standard: /dev/\:audio).
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -3080,10 +3079,10 @@ Nativer Windows-Waveout-Audioausgabetrei
 DirectX-Audioausgabetreiber DirectSound
 .PD 0
 .RSs
-.IPs device=<Gerätenummer>
-Setzt das zu benutzende Gerät.
-Wenn du eine Datei mit \-v abspielst, wird dir eine Liste aller verfügbaren
-Geräte angezeigt.
+.IPs device=<Gerätenummer>
+Setzt das zu benutzende Gerät.
+Wenn du eine Datei mit \-v abspielst, wird dir eine Liste aller verfügbaren
+Geräte angezeigt.
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -3092,18 +3091,18 @@ Geräte angezeigt.
 DXR2-spezifischer Ausgabetreiber von Creative.
 .
 .TP
-.B v4l2 (benötigt Linux-Kernel 2.6.22+)
-Audioausgabetreiber für V4L2-Karten mit Hardware-MPEG-Decoder.
+.B v4l2 (benötigt Linux-Kernel 2.6.22+)
+Audioausgabetreiber für V4L2-Karten mit Hardware-MPEG-Decoder.
 .
 .TP
 .B mpegpes (nur bei DVB)
-Audioausgabetreiber für DVB-Karten, der die Ausgabe in eine MPEG-PES-Datei
+Audioausgabetreiber für DVB-Karten, der die Ausgabe in eine MPEG-PES-Datei
 schreibt, wenn keine DVB-Karte installiert ist.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs card=<1\-4>
-DVB-Karte, die benutzt werden soll, wenn mehr als eine Karte verfügbar ist.
-Wird keine Karte angegeben, sucht MPlayer die erste verfügbare Karte.
+DVB-Karte, die benutzt werden soll, wenn mehr als eine Karte verfügbar ist.
+Wird keine Karte angegeben, sucht MPlayer die erste verfügbare Karte.
 .IPs file=<Dateiname>
 Ausgabedateiname
 .RE
@@ -3111,8 +3110,8 @@ Ausgabedateiname
 .
 .TP
 .B "null\ \ \ "
-Produziert keine Audioausgabe, behält aber die Videoabspielgeschwindigkeit bei.
-Benutze \-nosound für Benchmarking-Zwecke.
+Produziert keine Audioausgabe, behält aber die Videoabspielgeschwindigkeit bei.
+Benutze \-nosound für Benchmarking-Zwecke.
 .
 .TP
 .B "pcm\ \ \ \ "
@@ -3120,8 +3119,8 @@ Filewriter-Audioausgabe im raw-PCM/Wave-
 .PD 0
 .RSs
 .IPs (no)waveheader
-Fügt den Wave-Header (nicht) hinzu (Standard: hinzugefügt).
-Wird er nicht hinzugefügt, erfolgt die Ausgabe als raw-PCM.
+Fügt den Wave-Header (nicht) hinzu (Standard: hinzugefügt).
+Wird er nicht hinzugefügt, erfolgt die Ausgabe als raw-PCM.
 .IPs file=<Dateiname>
 Schreibe den Sound nach <Dateiname> und nicht in die Standarddatei
 audiodump.wav.
@@ -3141,35 +3140,35 @@ Plugin-Audioausgabetreiber.
 .
 .
 .
-.SH "OPTIONEN FÜR DIE VIDEOAUSGABE (NUR BEI MPLAYER)"
+.SH "OPTIONEN FÃœR DIE VIDEOAUSGABE (NUR BEI MPLAYER)"
 .
 .TP
 .B \-adapter <Wert>
 Bestimmt die Grafikkarte, die das Bild erhalten wird.
-Du bekommst eine Liste aller verfügbaren Karten, wenn du diese Option mit \-v
+Du bekommst eine Liste aller verfügbaren Karten, wenn du diese Option mit \-v
 aufrufst.
 Funktioniert momentan nur mit dem directx-Videoausgabetreiber.
 .
 .TP
 .B \-bpp <Farbtiefe>
-Überschreibt die automatisch erkannte Farbtiefe.
-Wird nur von fbdev-, dga2-, svga- und vesa-Videoausgabetreibern unterstützt.
+Ãœberschreibt die automatisch erkannte Farbtiefe.
+Wird nur von fbdev-, dga2-, svga- und vesa-Videoausgabetreibern unterstützt.
 .
 .TP
 .B \-border
 Spiele den Film mit Fensterrand und Dekoration.
-Da dies standardmäßig an ist, benutze \-noborder um die normale
+Da dies standardmäßig an ist, benutze \-noborder um die normale
 Fensterdekoration abzuschalten.
 .
 .TP
 .B \-brightness <\-100\-100>
 Passt die Helligkeit der Videoausgabe an (Standard: 0).
-Wird nicht von allen Videoausgabetreibern unterstützt.
+Wird nicht von allen Videoausgabetreibern unterstützt.
 .
 .TP
 .B \-contrast <\-100\-100>
 Passt den Kontrast der Videoausgabe an (Standard: 0).
-Wird nicht von allen Videoausgabetreibern unterstützt.
+Wird nicht von allen Videoausgabetreibern unterstützt.
 .
 .TP
 .B \-display <Name> (nur bei X11)
@@ -3186,17 +3185,17 @@ die Anzeige erscheinen soll.
 .TP
 .B "\-dr \ \ \ "
 Schaltet direktes Rendern an (wird nicht von allen Codecs und
-Videoausgabetreibern unterstützt)
+Videoausgabetreibern unterstützt)
 .br
 .I WARNUNG:
-Kann zu Störungen beim OSD und bei Untertiteln führen!
+Kann zu Störungen beim OSD und bei Untertiteln führen!
 .
 .TP
 .B \-dxr2 <Option1:Option2:...>
 Mit dieser Option wird der dxr2-Videoausgabetreiber gesteuert.
 .RSs
 .IPs ar-mode=<Wert>
-Modus für die Anpassung des Höhen-/Breitenverhältnisses (0 = normal,
+Modus für die Anpassung des Höhen-/Breitenverhältnisses (0 = normal,
 1 = Panscan, 2 = letterbox (Standard))
 .IPs iec958-encoded
 Setzt den iec958-Ausgabemodus auf 'encoded'.
@@ -3222,7 +3221,7 @@ Schaltet den 7.5 IRE-Ausgabemodus an
 .IPs no75ire
 Schaltet den 7.5 IRE-Ausgabemodus ab (Standard)
 .IPs "bw\ \ \ "
-TV-Ausgabe in schwarz/weiß
+TV-Ausgabe in schwarz/weiß
 .IPs color
 TV-Ausgabe in Farbe (Standard)
 .IPs interlaced
@@ -3242,20 +3241,20 @@ Setzt TV-Pixelmodus auf ccir601
 .RE
 .RSs
 .IPs cr-left=<0\-500>
-Setzt den Wert für das Abschneiden des Bildrandes links (Standard: 50).
+Setzt den Wert für das Abschneiden des Bildrandes links (Standard: 50).
 .IPs cr-right=<0\-500>
-Setzt den Wert für das Abschneiden des Bildrandes rechts (Standard: 300).
+Setzt den Wert für das Abschneiden des Bildrandes rechts (Standard: 300).
 .IPs cr-top=<0\-500>
-Setzt den Wert für das Abschneiden des Bildrandes oben (Standard: 0).
+Setzt den Wert für das Abschneiden des Bildrandes oben (Standard: 0).
 .IPs cr-bottom=<0\-500>
-Setzt den Wert für das Abschneiden des Bildrandes unten (Standard: 0).
+Setzt den Wert für das Abschneiden des Bildrandes unten (Standard: 0).
 .IPs ck-[r|g|b]=<0\-255>
-Setzt die Verstärkung des r(oten), g(rünen) oder b(lauen) Wertes des
-Overlay-Farbschlüssels.
+Setzt die Verstärkung des r(oten), g(rünen) oder b(lauen) Wertes des
+Overlay-Farbschlüssels.
 .IPs ck-[r|g|b]min=<0\-255>
-Minimalwert für den entsprechenden Farbschlüssel
+Minimalwert für den entsprechenden Farbschlüssel
 .IPs ck-[r|g|b]max=<0\-255>
-Maximalwert für den entsprechenden Farbschlüssel
+Maximalwert für den entsprechenden Farbschlüssel
 .IPs ignore-cache
 Ignoriere die zwischengespeicherten Overlay-Einstellungen.
 .IPs update-cache
@@ -3265,7 +3264,7 @@ Aktiviert Overlay-Onscreen-Anzeige.
 .IPs nool-osd
 Deaktiviert Overlay-Onscreen-Anzeige (Standard).
 .IPs ol[h|b|x|y]-cor=<Wert>
-Passt die Overlay-Größe (h,b) und Position (x,y) an, falls es nicht
+Passt die Overlay-Größe (h,b) und Position (x,y) an, falls es nicht
 ganz dem Fenster entspricht (Standard: 0).
 .IPs overlay
 Aktiviere das Overlay (Standard).
@@ -3281,18 +3280,18 @@ Wechselt in den angegebenen Videomodus, 
 /etc/\:fb.modes steht.
 .br
 .I ANMERKUNG:
-Der VESA-Framebuffer unterstützt den Moduswechsel nicht.
+Der VESA-Framebuffer unterstützt den Moduswechsel nicht.
 .
 .TP
 .B \-fbmodeconfig <Dateiname> (nur bei \-vo fbdev)
-Überschreibt die Einstellung für die Konfigurationsdatei des Framebuffers
+Überschreibt die Einstellung für die Konfigurationsdatei des Framebuffers
 (Standard: /etc/\:fb.modes).
 .
 .TP
 .B \-fs (siehe auch \-zoom)
 Vollbildwiedergabe (zentriert den Film und erstellt schwarze Balken rund um
 das Bild).
-Wird nicht von allen Videoausgabetreibern unterstützt.
+Wird nicht von allen Videoausgabetreibern unterstützt.
 .
 .TP
 .B \-fsmode\-dontuse <0\-31> (VERALTET) (benutze die Option \-fs)
@@ -3300,25 +3299,25 @@ Benutze diese Option, wenn du mit dem Vo
 .
 .TP
 .B \-fstype <Typ1,Typ2,...> (nur bei X11)
-Gib eine Prioritätenliste von Vollbildmodi an, die benutzt
+Gib eine Prioritätenliste von Vollbildmodi an, die benutzt
 werden sollen.
 Du kannst die Modi durch Voransetzen von '\-' negieren.
-Falls du das Problem hast, dass das Vollbild von anderen Fenstern überdeckt
+Falls du das Problem hast, dass das Vollbild von anderen Fenstern überdeckt
 wird, probiere eine andere Reihenfolge.
 .br
 .I ANMERKUNG:
-Siehe \-fstype help für eine vollständige Liste aller verfügbaren Modi.
+Siehe \-fstype help für eine vollständige Liste aller verfügbaren Modi.
 .sp 1
-Die verfügbaren Modi sind:
+Die verfügbaren Modi sind:
 .sp 1
 .PD 0
 .RSs
 .IPs above
-Benutze die _NETWM_STATE_ABOVE-Anweisung, falls verfügbar.
+Benutze die _NETWM_STATE_ABOVE-Anweisung, falls verfügbar.
 .IPs below
-Benutze die _NETWM_STATE_BELOW-Anweisung, falls verfügbar.
+Benutze die _NETWM_STATE_BELOW-Anweisung, falls verfügbar.
 .IPs fullscreen
-Benutze die _NETWM_STATE_FULLSCREEN-Anweisung, falls verfügbar.
+Benutze die _NETWM_STATE_FULLSCREEN-Anweisung, falls verfügbar.
 .IPs layer
 Benutze die _WIN_LAYER-Anweisung mit dem Standard-Layer.
 .IPs layer=<0...15>
@@ -3328,7 +3327,7 @@ Erzwinge den NETWM-Stil.
 .IPs "none\ "
 Richte den Vollbild-Fenster-Layer nicht ein.
 .IPs stays_on_top
-Benutze die _NETWM_STATE_STAYS_ON_TOP-Anweisung, falls verfügbar.
+Benutze die _NETWM_STATE_STAYS_ON_TOP-Anweisung, falls verfügbar.
 .REss
 .sp 1
 .RS
@@ -3337,7 +3336,7 @@ Benutze die _NETWM_STATE_STAYS_ON_TOP-An
 .PD 0
 .RSs
 .IPs layer,stays_on_top,above,fullscreen
-Standardreihenfolge; wird benutzt, wenn falsche oder nichtunterstützte Modi
+Standardreihenfolge; wird benutzt, wenn falsche oder nichtunterstützte Modi
 angegeben werden.
 .IPs \-fullscreen
 Korrigiert den Vollbildwechsel bei OpenBox 1.x.
@@ -3351,16 +3350,16 @@ x und y sind Angaben in Pixeln und geben
 Ecke des Bildschirms zur linken oberen Ecke des darzustellenden
 Bildes an.
 Wenn ein Prozentzeichen nach einem Argument verwendet wird, dann wird statt
-dessen die prozentuale Bildschirmbreite/\:-höhe in diese Richtung verwendet.
+dessen die prozentuale Bildschirmbreite/\:-höhe in diese Richtung verwendet.
 Auch das bei der X-Standardoption \-geometry verwendete Format wird
-unterstützt.
+unterstützt.
 Falls ein externes Fenster mit der Option \-wid angegeben wird, so sind die
 Koordinaten x und y relativ zur linken oberen Ecke des Fensters und nicht zu
 der des Bildschirms.
 .br
 .I ANMERKUNG:
 Diese Option wird nur von x11-, xmga-, xv-, xvmc-, xvidix-, gl, gl2,
-directx-, fbdev- und tdfxfb-Videoausgabetreibern unterstützt.
+directx-, fbdev- und tdfxfb-Videoausgabetreibern unterstützt.
 .sp 1
 .I BEISPIEL:
 .PD 0
@@ -3379,32 +3378,32 @@ Platziert das Fenster in der unteren rec
 .TP
 .B \-guiwid <Fenster-ID> (siehe auch \-wid) (nur bei GUI)
 Weist die GUI an, auch ein X11-Fenster zu benutzen und sich selbst an die
-Unterseite des Videos zu heften, was nützlich ist beim Einbetten einer Mini-GUI
+Unterseite des Videos zu heften, was nützlich ist beim Einbetten einer Mini-GUI
 in einen Browser (z.B.\& mit dem MPlayer-Plugin).
 .
 .TP
 .B \-hue <\-100\-100>
 Passt die Farbe des Videosignals an (Standard: 0).
 Du kannst mit dieser Option Negativfarben erhalten.
-Wird nicht von allen Videoausgabetreibern unterstützt.
+Wird nicht von allen Videoausgabetreibern unterstützt.
 .
 .TP
 .B \-monitor\-dotclock <Bereich[,Bereich,...]> (nur bei \-vo fbdev und vesa)
-Gib den Bereich für dotclock oder pixelclock des Monitors an.
+Gib den Bereich für dotclock oder pixelclock des Monitors an.
 .
 .TP
 .B \-monitor\-hfreq <Bereich[,Bereich,...> (nur bei \-vo fbdev und vesa)
-Gibt den Bereich für den horizontalen Frequenzbereich des Monitors an.
+Gibt den Bereich für den horizontalen Frequenzbereich des Monitors an.
 .
 .TP
 .B \-monitor\-vfreq <Bereich[,Bereich,...> (nur bei \-vo fbdev und vesa)
-Gibt den Bereich für den vertikalen Frequenzbereich des Monitors an.
+Gibt den Bereich für den vertikalen Frequenzbereich des Monitors an.
 .
 .TP
-.B \-monitoraspect <Verhältnis> (siehe auch \-aspect)
-Gibt das Höhen-/\:Breitenverhältnis deines Monitors oder Fernsehers an.
-Der Wert 0 schaltet frühere Einstellungen (z.B.\& in der config Datei) aus.
-Überschreibt bei Verwendung die Einstellung von \-monitorpixelaspect.
+.B \-monitoraspect <Verhältnis> (siehe auch \-aspect)
+Gibt das Höhen-/\:Breitenverhältnis deines Monitors oder Fernsehers an.
+Der Wert 0 schaltet frühere Einstellungen (z.B.\& in der config Datei) aus.
+Ãœberschreibt bei Verwendung die Einstellung von \-monitorpixelaspect.
 .sp 1
 .I BEISPIEL:
 .PD 0
@@ -3419,160 +3418,160 @@ Der Wert 0 schaltet frühere Einstellunge
 .B \-monitorpixelaspect <ratio> (siehe auch \-aspect)
 Setze den Aspekt eines einzelnen Pixels deines Monitors oder TV-Schirms
 (Standard: 1).
-Ein Wert von 1 bedeutet quadratische Pixel (korrekt für (fast?) alle LCDs).
+Ein Wert von 1 bedeutet quadratische Pixel (korrekt für (fast?) alle LCDs).
 .
 .TP
 .B \-nodouble
-Deaktiviert Double-Buffering, hauptsächlich für Debugging-Zwecke.
+Deaktiviert Double-Buffering, hauptsächlich für Debugging-Zwecke.
 Double-Buffering vermeidet Flimmern dadurch, dass zwei Bilder im Speicher
-gehalten werden, von denen das eine angezeigt wird, während das andere noch
+gehalten werden, von denen das eine angezeigt wird, während das andere noch
 decodiert wird.
 Es kann das OSD negativ beeinflussen, entfernt aber oft Flimmern des OSD.
 .
 .TP
 .B \-nograbpointer
-Übernimm den Mauszeiger nach einem Wechsel des Videomodus (mit \-vm)
+Ãœbernimm den Mauszeiger nach einem Wechsel des Videomodus (mit \-vm)
 nicht.
-Nützlich bei Multihead-Einrichtungen.
+Nützlich bei Multihead-Einrichtungen.
 .
 .TP
 .B \-nokeepaspect
-Behalte beim Ändern der Fenstergröße das
-Höhen-/\:Breitenverhältnis nicht bei.
+Behalte beim Ändern der Fenstergröße das
+Höhen-/\:Breitenverhältnis nicht bei.
 Funktioniert nur mit den x11-, xv-, xmga-, xvidix- und
 directx-Videoausgabetreibern.
-Außerdem muss dein Windowmanager unter X11 Anweisungen zum
-Fenster-Seitenverhältnis verstehen.
+Außerdem muss dein Windowmanager unter X11 Anweisungen zum
+Fenster-Seitenverhältnis verstehen.
 .
 .TP
 .B "\-ontop\ "
-Sorgt dafür, dass das Abspielfenster oberhalb von anderen Fenstern bleibt.
-Wird unterstützt von Videoausgabetreibern, die X11 benutzen, außer SDL,
-außerdem directx, corevideo, quartz, ggi und gl2.
+Sorgt dafür, dass das Abspielfenster oberhalb von anderen Fenstern bleibt.
+Wird unterstützt von Videoausgabetreibern, die X11 benutzen, außer SDL,
+außerdem directx, corevideo, quartz, ggi und gl2.
 .
 .TP
 .B \-panscan <0.0\-1.0>
 Aktiviert Panscan.
 Dabei werden z.B.\& bei einem 16:9-Film und einem 4:3-Monitor die Seiten
-abgeschnitten, damit der komplette Bildbereich ausgefüllt wird.
+abgeschnitten, damit der komplette Bildbereich ausgefüllt wird.
 Der Bereich kontrolliert, wieviel vom Bild abgeschnitten wird.
 Dies funktioniert nur mit den xv-, xmga-, mga-, gl-, gl2, quartz-, corevideo- und
 xvidix-Videoausgabetreibern.
 .br
 .I ANMERKUNG:
-Werte zwischen \-1 und 0 sind auch erlaubt, jedoch höchst experimentell
-und können zu Abstürzen oder schlimmerem führen.
+Werte zwischen \-1 und 0 sind auch erlaubt, jedoch höchst experimentell
+und können zu Abstürzen oder schlimmerem führen.
 Benutzung auf eigenes Risiko!
 .
 .TP
 .B \-panscanrange <\-19.0\-99.0> (experimentell)
-Ändert den Bereich der Panscan-Funktion (Standard: 1).
+Ändert den Bereich der Panscan-Funktion (Standard: 1).
 Positive Werte bedeuten ein Vielfaches des Standardbereichs.
 Negative Zahlen bedeuten einen Zoom bis zum Faktor \-panscanrange+1.
-Z.B.\& erlaubt \-panscanrange \-3 eine bis zu 4-fache Vergrößerung.
-Diese Funktionalität ist experimentell.
+Z.B.\& erlaubt \-panscanrange \-3 eine bis zu 4-fache Vergrößerung.
+Diese Funktionalität ist experimentell.
 Melde keine Fehler, wenn du nicht \-vo gl benutzt.
 .
 .TP
 .B \-refreshrate <Hz>
 Setze die Bildwiederholfrequenz des Monitors in Hz.
-Momentan nur unterstützt von \-vo directx kombiniert mit der Option \-vm.
+Momentan nur unterstützt von \-vo directx kombiniert mit der Option \-vm.
 .
 .TP
 .B \-rootwin
 Spielt den Film im Hauptfenster (dem Desktophintergrund) ab.
-Desktophintergrundbilder können den Film allerdings verdecken.
+Desktophintergrundbilder können den Film allerdings verdecken.
 Funktioniert nur mit den x11-, xv-, xmga-, xvidix-, quartz-, corevideo- und
 directx-Videoausgabetreibern.
 .
 .TP
 .B \-saturation <\-100\-100>
-Passt die Sättigung des Videosignals an (Standard: 0).
-Es ist möglich, dass du mit dieser Option ein Graustufenbild bekommst.
-Wird nicht von allen Videoausgabetreibern unterstützt.
+Passt die Sättigung des Videosignals an (Standard: 0).
+Es ist möglich, dass du mit dieser Option ein Graustufenbild bekommst.
+Wird nicht von allen Videoausgabetreibern unterstützt.
 .
 .TP
 .B \-screenh <Pixel>
-Gib die Bildschirmhöhe für Videoausgabetreiber an, die die
-Bildschirmauflösung nicht kennen, wie fbdev, x11 und TV-Ausgabe.
+Gib die Bildschirmhöhe für Videoausgabetreiber an, die die
+Bildschirmauflösung nicht kennen, wie fbdev, x11 und TV-Ausgabe.
 .
 .TP
 .B \-screenw <Pixel>
-Gib die Bildschirmbreite für Videoausgabetreiber an, die die
-Bildschirmauflösung nicht kennen, wie fbdev, x11 und TV-Ausgang.
+Gib die Bildschirmbreite für Videoausgabetreiber an, die die
+Bildschirmauflösung nicht kennen, wie fbdev, x11 und TV-Ausgang.
 .
 .TP
 .B \-stop\-xscreensaver (nur bei X11)
 Deaktiviert den Bildschirmschoner beim Start von MPlayer und aktiviert ihn
 beim Beenden wieder.
-Wenn dein Bildschirmschoner weder XSS- noch XResetScreensaver-API unterstützt,
+Wenn dein Bildschirmschoner weder XSS- noch XResetScreensaver-API unterstützt,
 verwende statt dessen die Option \-hearbeat\-cmd.
 .
 .TP
 .B "\-vm \ \ \ "
 Versucht, in einen anderen Videomodus zu wechseln.
-Unterstützt von dga-, x11, xv-, sdl- und directx-Videoausgabetreibern.
-In Verbindung mit dem directx-Videoausgabetreiber können die Optionen
+Unterstützt von dga-, x11, xv-, sdl- und directx-Videoausgabetreibern.
+In Verbindung mit dem directx-Videoausgabetreiber können die Optionen
 \-screenw, \-screenh, \-bpp und \-refreshrate benutzt werden, um den neuen
 Anzeigemodus zu setzen.
 .
 .TP
 .B "\-vsync \ \ "
-Aktiviert VBI für vesa-, dfbmga- und svga-Videoausgabetreiber.
+Aktiviert VBI für vesa-, dfbmga- und svga-Videoausgabetreiber.
 .
 .TP
 .B \-wid <Fenster-ID> (siehe auch \-guiwid) (nur bei X11, OpenGL und DirectX)
 Weist MPlayer an, sich an ein bestehendes X11-Fenster zu binden, was
-beispielsweise nützlich ist, um MPlayer in einen Browser einzubetten (z.B.\&
+beispielsweise nützlich ist, um MPlayer in einen Browser einzubetten (z.B.\&
 mit der plugger-Erweiterung).
 .
 .TP
 .B \-xineramascreen <\-2\-...>
 Bei Xinerama-Konfigurationen (z.B.\& bei einem einzigen Desktop, der sich
-über mehrere Monitore erstreckt) gibt diese Option an, auf welchem Schirm
+über mehrere Monitore erstreckt) gibt diese Option an, auf welchem Schirm
 das Video angezeigt werden soll.
-Wert \-2 steht für die Wiedergabe auf dem gesamten virtuellen Display (in
+Wert \-2 steht für die Wiedergabe auf dem gesamten virtuellen Display (in
 diesem Falle werden Xinerama-Informationen komplett ignoriert), \-1
-steht für Vollbildwiedergabe auf dem Display, das das aktuelle Fenster anzeigt.
+steht für Vollbildwiedergabe auf dem Display, das das aktuelle Fenster anzeigt.
 Die mit der Option \-geometry gesetzte Initialposition ist relativ zum
 angegebenen Bildschirm.
 Wird normalerweise nur mit "\-fstype \-fullscreen" oder "\-fstype none"
 funktionieren.
 Diese Option ist nicht geeignet, nur das Startbild zu setzen (denn es wird auf
 dem angegebenen Bildschirm immer im Vollbildmodus dargestellt), \-geometry ist
-für diesen Zweck momentan die beste
-zur Verfügung stehende Option.
-Unterstützt von den Videoausgabetreibern gl, gl2, x11 und xv.
+für diesen Zweck momentan die beste
+zur Verfügung stehende Option.
+Unterstützt von den Videoausgabetreibern gl, gl2, x11 und xv.
 .
 .TP
 .B \-zrbw (nur bei \-vo zr)
-Anzeige in schwarz/weiß.
-Für optimale Performance kann dies mit der Option '\-lavdopts gray'
+Anzeige in schwarz/weiß.
+Für optimale Performance kann dies mit der Option '\-lavdopts gray'
 kombiniert werden.
 .
 .TP
-.B \-zrcrop <[Breite]x[Höhe]+[x Offset]+[y Offset]> (nur bei \-vo zr)
-Wählt den anzuzeigenden Teilausschnitt des Bildes.
+.B \-zrcrop <[Breite]x[Höhe]+[x Offset]+[y Offset]> (nur bei \-vo zr)
+Wählt den anzuzeigenden Teilausschnitt des Bildes.
 Wird diese Option mehrmals angegeben, so aktiviert sie den Cinerama-Modus.
 Im Cinerama-Modus wird der Film auf mehr als einen Fernseher (oder Beamer)
-verteilt, um insgesamt eine größere Anzeigefläche zu erhalten.
-Optionen, die nach dem n-ten \-zrcrop erscheinen, gelten für die
+verteilt, um insgesamt eine größere Anzeigefläche zu erhalten.
+Optionen, die nach dem n-ten \-zrcrop erscheinen, gelten für die
 n-te MJPEG-Karte.
-Für jede Karte sollte zusätzlich zu \-zrcrop ein \-zrdev angegeben werden.
+Für jede Karte sollte zusätzlich zu \-zrcrop ein \-zrdev angegeben werden.
 Beispiele befinden sich in der Zr-Sektion der Dokumentation oder in der
 Ausgabe von \-zrhelp.
 .
 .TP
-.B \-zrdev <Gerät> (nur bei \-vo zr)
-Gibt die zu deiner MJPEG-Karte gehörende Gerätedatei an.
-Standardmäßig verwendet der zr-Videoausgabetreiber das erste v4l-Gerät, das
+.B \-zrdev <Gerät> (nur bei \-vo zr)
+Gibt die zu deiner MJPEG-Karte gehörende Gerätedatei an.
+Standardmäßig verwendet der zr-Videoausgabetreiber das erste v4l-Gerät, das
 er findet.
 .
 .TP
 .B \-zrfd (nur bei \-vo zr)
 Erzwungene Dezimierung: Dezimierung, wie mit \-zrhdec und \-zrvdec angegeben.
 Wird nur angewandt, wenn der Hardwareskalierer das Bild wieder auf seine
-ursprüngliche Größe ausdehnen kann.
+ursprüngliche Größe ausdehnen kann.
 Benutze diese Option, um Dezimierung zu erzwingen.
 .
 .TP
@@ -3580,28 +3579,28 @@ Benutze diese Option, um Dezimierung zu 
 Horizontale Dezimierung: Weist den Treiber an, nur jede zweite
 oder vierte Zeile/\:Pixel des Bildes an die MJPEG-Karte zu schicken und
 den Hardwareskalierer der MJPEG-Karte dazu zu benutzen, das Bild wieder
-auf seine Urpsrungsgröße auszudehnen.
+auf seine Urpsrungsgröße auszudehnen.
 .
 .TP
 .B \-zrhelp (nur bei \-vo zr)
 Zeigt eine Liste aller \-zr*\-Optionen, ihre Standardwerte und ein Beispiel
-für den Cinerama-Modus an.
+für den Cinerama-Modus an.
 .
 .TP
 .B \-zrnorm <Norm> (nur bei \-vo zr)
-Gib die Fernsehnorm PAL oder NTSC an (Standardwert: keine Änderung).
+Gib die Fernsehnorm PAL oder NTSC an (Standardwert: keine Änderung).
 .
 .TP
 .B \-zrquality <1\-20> (nur bei \-vo zr)
 Eine Nummer von 1 (beste) bis 20 (schlechteste), die die
-JPEG-Encodierungsqualität angibt.
+JPEG-Encodierungsqualität angibt.
 .
 .TP
 .B \-zrvdec <1|2|4> (nur bei \-vo zr)
 Horizontale Dezimierung: Weist den Treiber an, nur jede zweite
 oder vierte Spalte/\:Pixel des Bildes an die MJPEG-Karte zu schicken und
 den Hardwareskalierer der MJPEG-Karte dazu zu benutzen, das Bild wieder
-auf seine Urpsrungsgröße auszudehnen.
+auf seine Urpsrungsgröße auszudehnen.
 .
 .TP
 .B \-zrxdoff <x Anzeige-Offset> (nur bei \-vo zr)
@@ -3624,14 +3623,14 @@ Die Syntax ist folgende:
 .
 .TP
 .B \-vo <Treiber1[:Suboption1[=Wert]:...],Treiber2,...[,]>
-Gibt eine Prioritätenliste der zu verwendenden Videoausgabetreiber an.
+Gibt eine Prioritätenliste der zu verwendenden Videoausgabetreiber an.
 .PP
 Wenn die Liste mit ',' endet, so werden notfalls auch nicht in der
-Kommandozeile aufgeführte Treiber benutzt.
-Suboptionen sind optional und können hauptsächlich weggelassen werden.
+Kommandozeile aufgeführte Treiber benutzt.
+Suboptionen sind optional und können hauptsächlich weggelassen werden.
 .br
 .I ANMERKUNG:
-Eine Liste der eincompilierten Videotreiber erhältst du mit \-vo help.
+Eine Liste der eincompilierten Videotreiber erhältst du mit \-vo help.
 .sp 1
 .I BEISPIEL:
 .PD 0
@@ -3643,44 +3642,44 @@ Benutzt den DirectX-Treiber mit abgescha
 .RE
 .PD 1
 .sp 1
-Folgende Videoausgabetreiber sind verfügbar:
+Folgende Videoausgabetreiber sind verfügbar:
 .
 .TP
 .B xv (nur bei X11)
 Benutzt die XVideo-Erweiterung von XFee86 4.x, um hardwarebeschleunigtes
-Abspielen zu ermöglichen.
-Wenn du keinen hardwarespezifischen Treiber wählen kannst, ist dies für dich
+Abspielen zu ermöglichen.
+Wenn du keinen hardwarespezifischen Treiber wählen kannst, ist dies für dich
 vermutlich die beste Wahl.
-Für Informationen darüber, welcher Farbschlüssel benutzt wird und wie er
+Für Informationen darüber, welcher Farbschlüssel benutzt wird und wie er
 dargestellt wird, starte MPlayer mit der Option \-v und suche in der Ausgabe
 Zeilen, die am Anfang mit [xv common] gekennzeichnet sind.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs adaptor=<Nummer>
-Wähle einen bestimmten XVideo-Adapter (siehe xvinfo-Ergebnisse).
+Wähle einen bestimmten XVideo-Adapter (siehe xvinfo-Ergebnisse).
 .IPs port=<Nummer>
-Wähle einen bestimmten XVideo-Port.
+Wähle einen bestimmten XVideo-Port.
 .IPs ck=<cur|use|set>
-Wählt die Quelle, von der der Farbschlüssel genommen wird (Standard: cur).
+Wählt die Quelle, von der der Farbschlüssel genommen wird (Standard: cur).
 .RSss
 .IPs cur
-Benutzt den aktuell in Xv gesetzten Farbschlüssel.
+Benutzt den aktuell in Xv gesetzten Farbschlüssel.
 .IPs use
-Benutze, setze aber nicht den Farbschlüssel von MPlayer (benutze die Option
-\-colorkey, um dies zu ändern).
+Benutze, setze aber nicht den Farbschlüssel von MPlayer (benutze die Option
+\-colorkey, um dies zu ändern).
 .IPs set
 Das gleiche wie bei der Option use, setzt jedoch auch den gelieferten
-Farbschlüssel.
+Farbschlüssel.
 .RE
 .IPs ck-method=<man|bg|auto>
-Setzt die Zeichenmethode für den Farbschlüssel (Standard: man).
+Setzt die Zeichenmethode für den Farbschlüssel (Standard: man).
 .RSss
 .IPs man
-Zeichne den Farbschlüssel manuell (reduziert in manchen Fällen Flimmern).
+Zeichne den Farbschlüssel manuell (reduziert in manchen Fällen Flimmern).
 .IPs bg
-Setze den Farbschlüssel als Fensterhintergrund.
+Setze den Farbschlüssel als Fensterhintergrund.
 .IPs auto
-Lässt Xv den Farbschlüssel zeichnen.
+Lässt Xv den Farbschlüssel zeichnen.
 .RE
 .RE
 .PD 1
@@ -3688,16 +3687,16 @@ Lässt Xv den Farbschlüssel zeichnen.
 .TP
 .B x11 (nur bei X11)
 Ein Videoausgabetreiber mit Shared Memory ohne Hardwarebeschleunigung, der
-immer funktioniert, wenn X11 läuft.
+immer funktioniert, wenn X11 läuft.
 .
 .TP
 .B xover (nur bei X11)
-Ergänzt alle Overlay-basierten Treiber um X11-Unterstützung.
-Momentan nur von tdfx_vid unterstützt.
+Ergänzt alle Overlay-basierten Treiber um X11-Unterstützung.
+Momentan nur von tdfx_vid unterstützt.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <vo_Treiber>
-Wähle den Treiber, der als Quelle für das auf X11 aufsetzende Overlay benutzt
+Wähle den Treiber, der als Quelle für das auf X11 aufsetzende Overlay benutzt
 werden soll.
 .RE
 .PD 1
@@ -3705,30 +3704,30 @@ werden soll.
 .TP
 .B xvmc (nur bei X11 mit \-vc ffmpeg12mc)
 Ein Videoausgabetreiber, der die XvMC- (X Video Motion Compensation)
-Unterstützung von XFree86 4.x benutzt, um das Decodieren von MPEG-1/\:2 und
+Unterstützung von XFree86 4.x benutzt, um das Decodieren von MPEG-1/\:2 und
 VCR2 zu beschleunigen.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs adaptor=<Nummer>
-Wähle einen bestimmten XVideo-Adapter (siehe xvinfo-Ergebnisse).
+Wähle einen bestimmten XVideo-Adapter (siehe xvinfo-Ergebnisse).
 .IPs port=<Nummer>
-Wählt einen speziellen XVideo-Port.
+Wählt einen speziellen XVideo-Port.
 .IPs (no)benchmark
 Deaktiviert die Anzeige von Bildern.
-Benötigt für einwandfreies Benchmarking von Treibern, die den Bildpuffer nur
-bei einem Monitor-Retrace ändern (nVidia).
+Benötigt für einwandfreies Benchmarking von Treibern, die den Bildpuffer nur
+bei einem Monitor-Retrace ändern (nVidia).
 Voreinstellung ist, die Bildwiedergabe nicht zu deaktivieren (nobenchmark).
 .IPs (no)bobdeint
 Sehr einfacher Deinterlacer.
-Sieht möglicherweise nicht besser als \-vf tfields=1 aus, ist aber
+Sieht möglicherweise nicht besser als \-vf tfields=1 aus, ist aber
 der einzige Deinterlacer, der mit xvmc funktioniert (Standard: nobobdeint).
 .IPs (no)queue
 Frames werden in einer Queue angeordnet, um der Videohardware weitergehendes
-paralleles Arbeiten zu ermöglichen.
+paralleles Arbeiten zu ermöglichen.
 Dies kann eine geringe konstante (nicht bemerkbare) A/V-Desynchronisation mit
 sich bringen (Standard: noqueue).
 .IPs (no)sleep
-Benutze die Sleep-Funktion, während auf Beendigung des Renderns gewartet
+Benutze die Sleep-Funktion, während auf Beendigung des Renderns gewartet
 wird (nicht empfohlen unter Linux) (Standard: nosleep).
 .IPs ck=cur|use|set
 Das gleiche wie \-vo xv:ck (siehe \-vo xv).
@@ -3739,25 +3738,25 @@ Das gleiche wie die \-vo xv:ck-Methode (
 .
 .TP
 .B dga (nur bei X11)
-Gib das Video über die Direct Graphics Access-Erweiterung von XFree86 aus.
+Gib das Video über die Direct Graphics Access-Erweiterung von XFree86 aus.
 Wird als veraltet betrachtet.
 .
 .TP
 .B sdl (nur bei SDL, fehlerhaft/veraltet)
-Höchst-plattformunabhängiger Videoausgabetreiber der SDL-Bibliothek (Simple
+Höchst-plattformunabhängiger Videoausgabetreiber der SDL-Bibliothek (Simple
 Directmedia Layer).
 Da SDL einen eigenen X11-Layer benutzt, haben die X11-Optionen von MPlayer
 keine Wirkung auf SDL.
-Beachte, dass es mehrere kleine Bugs gibt (\-vm/\-novm wird größtenteils
-ignoriert, \-fs verhält sich so wie \-novm es sollte, das Fenster ist
+Beachte, dass es mehrere kleine Bugs gibt (\-vm/\-novm wird größtenteils
+ignoriert, \-fs verhält sich so wie \-novm es sollte, das Fenster ist
 in der oberen linken Ecke, wenn man aus dem Vollbildmodus
-zurückkehrt, Panscan wird nicht unterstützt...)
+zurückkehrt, Panscan wird nicht unterstützt...)
 .PD 0
 .RSs
 .IPs driver=<Treiber>
-Wähle den zu benutzenden SDL-Treiber explizit.
+Wähle den zu benutzenden SDL-Treiber explizit.
 .IPs (no)forcexv
-Erzwingt die Benutzung von XVideo über den SDL-Videoausgabetreiber (Standard:
+Erzwingt die Benutzung von XVideo über den SDL-Videoausgabetreiber (Standard:
 forcexv).
 .IPs (no)hwaccel
 Benutze den hardwarebeschleunigten Skalierer (Standard: hwaccel).
@@ -3766,14 +3765,14 @@ Benutze den hardwarebeschleunigten Skali
 .
 .TP
 .B "vidix\ \ "
-VIDIX (VIDeo Interface für *niX) ist eine Schnittstelle zu den
+VIDIX (VIDeo Interface für *niX) ist eine Schnittstelle zu den
 Videobeschleunigungsfunktionen verschiedener Grafikkarten.
-Sehr schneller Videoausgabetreiber bei Karten, die dies unterstützen.
+Sehr schneller Videoausgabetreiber bei Karten, die dies unterstützen.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <Subdevice>
-Wähle explizit einen VIDIX-Subdevice-Treiber, der benutzt werden soll.
-Verfügbare Subdevice-Treiber sind cyberblade, ivtv, mach64,
+Wähle explizit einen VIDIX-Subdevice-Treiber, der benutzt werden soll.
+Verfügbare Subdevice-Treiber sind cyberblade, ivtv, mach64,
 mga_crtc2, mga, nvidia, pm2, pm3, radeon, rage128, s3, sh_veu,
 sis_vid und unichrome.
 .RE
@@ -3781,7 +3780,7 @@ sis_vid und unichrome.
 .
 .TP
 .B xvidix (nur bei X11)
-X11-Frontend für VIDIX
+X11-Frontend für VIDIX
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <Subdevice>
@@ -3791,8 +3790,8 @@ das gleich wie bei vidix
 .
 .TP
 .B "cvidix\ "
-Generisches, plattformunabhängiges VIDIX-Frontend, das mit nVidia-Karten sogar
-in der Konsole läuft.
+Generisches, plattformunabhängiges VIDIX-Frontend, das mit nVidia-Karten sogar
+in der Konsole läuft.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <Subdevice>
@@ -3802,7 +3801,7 @@ das gleich wie bei vidix
 .
 .TP
 .B winvidix (nur bei Windows)
-Windows-Frontend für VIDIX
+Windows-Frontend für VIDIX
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <Subdevice>
@@ -3812,7 +3811,7 @@ das gleich wie bei vidix
 .
 .TP
 .B direct3d (nur bei Windows) (BETA-Code!)
-Videoausgabetreiber, der das Direct3D-Interface verwendet (nützlich für Vista).
+Videoausgabetreiber, der das Direct3D-Interface verwendet (nützlich für Vista).
 .
 .TP
 .B directx (nur bei Windows)
@@ -3828,14 +3827,14 @@ Probiere diese Option bei Problemen mit 
 .TP
 .B quartz (nur bei Mac OS X)
 Mac OS X Quartz-Videoausgabetreiber.
-Unter manchen Umständen mag es effizienter sein, ein komprimiertes
+Unter manchen Umständen mag es effizienter sein, ein komprimiertes
 YUV-Ausgabeformat zu erzwingen, z.B.\& mit \-vf format=yuy2.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs device_id=<Nummer>
-Wähle ein Gerät für die Darstellung im Vollbildmodus.
-.IPs fs_res=<Breite>:<Höhe>
-Gib die Auflösung im Vollbildmodus an (nützlich auf langsamen Systemen).
+Wähle ein Gerät für die Darstellung im Vollbildmodus.
+.IPs fs_res=<Breite>:<Höhe>
+Gib die Auflösung im Vollbildmodus an (nützlich auf langsamen Systemen).
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -3845,30 +3844,30 @@ Mac OS X CoreVideo-Videoausgabetreiber
 .PD 0
 .RSs
 .IPs device_id=<Nummer>
-Wähle das Anzeigegerät für die Vollbildwiedergabe.
+Wähle das Anzeigegerät für die Vollbildwiedergabe.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B fbdev (nur bei Linux)
-Benutze für die Videoausgabe den Kernel-Framebuffer.
+Benutze für die Videoausgabe den Kernel-Framebuffer.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <Gerät>
-Wähle explizit das zu benutzende fbdev-Gerät (z.B.\& /dev/\:fb0) oder das
-VIDIX-Subdevice, falls der Gerätename mit 'vidix' beginnt
+.IPs <Gerät>
+Wähle explizit das zu benutzende fbdev-Gerät (z.B.\& /dev/\:fb0) oder das
+VIDIX-Subdevice, falls der Gerätename mit 'vidix' beginnt
 (z.B.\& 'vidixsis_vid' beim SIS-Treiber).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B fbdev2 (nur bei Linux)
-Benutze für die Videoausgabe den Kernel-Framebuffer, alternative
+Benutze für die Videoausgabe den Kernel-Framebuffer, alternative
 Implementation.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <Gerät>
-Wähle das zu benutzende fbdev-Gerät explizit. (Standard: /dev/\:fb0).
+.IPs <Gerät>
+Wähle das zu benutzende fbdev-Gerät explizit. (Standard: /dev/\:fb0).
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -3893,15 +3892,15 @@ Aktiviere das auf dem VESA-Modus aufsetz
 .
 .TP
 .B "svga\ \ \ "
-Gib das Video über die SVGA-Bibliothek aus.
+Gib das Video über die SVGA-Bibliothek aus.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "<Videomodus>"
 Gib den zu benutzenden Videomodus an.
-Der Modus kann angegeben werden im Format <Breite>x<Höhe>x<Farben>, z.B.\&
+Der Modus kann angegeben werden im Format <Breite>x<Höhe>x<Farben>, z.B.\&
 640x480x16M, oder per Grafikmodusnummer, z.B.\& 84.
 .IPs bbosd
-Zeigt das OSD in den schwarzen Rändern des Films an (langsamer).
+Zeigt das OSD in den schwarzen Rändern des Films an (langsamer).
 .IPs native
 Benutze nur native Darstellungsfunktionen.
 Dies verhindert direktes Rendern, OSD und Hardwarebeschleunigung.
@@ -3910,7 +3909,7 @@ Erzwingt Frame-Wechsel bei vertikalem Re
 Nur benutzbar mit \-double.
 Dies hat denselben Effekt wie die Option \-vsync.
 .IPs "sq\ \ \ "
-Versucht, einen Videomodus mit quadratischen Pixeln zu wählen.
+Versucht, einen Videomodus mit quadratischen Pixeln zu wählen.
 .IPs vidix
 Benutze svga mit VIDIX.
 .RE
@@ -3919,50 +3918,50 @@ Benutze svga mit VIDIX.
 .TP
 .B "gl\ \ \ \ \ "
 OpenGL-Videoausgabetreiber, einfache Version.
-Die Videogröße muss kleiner
-sein als die maximale Texturgröße deiner OpenGL-Implementierung.
+Die Videogröße muss kleiner
+sein als die maximale Texturgröße deiner OpenGL-Implementierung.
 Es ist beabsichtigt, auch mit den einfachsten OpenGL-Implementierungen zu
-funktionieren, benutzt aber auch neuere Erweiterungen, die mehr Farbräume
-und direct rendering ermöglichen.
-Probiere für optimale Geschwindigkeit etwas ähnliches wie
+funktionieren, benutzt aber auch neuere Erweiterungen, die mehr Farbräume
+und direct rendering ermöglichen.
+Probiere für optimale Geschwindigkeit etwas ähnliches wie
 .br
 \-vo gl:yuv=2:rectangle=2:force\-pbo:ati\-hack \-dr \-noslices
 .br
-Dieser Code macht nur sehr wenige Fehlerüberprüfungen, falls also ein Feature
-nicht funktioniert liegt das vieleicht an fehlender Unterstützung durch deine
+Dieser Code macht nur sehr wenige Fehlerüberprüfungen, falls also ein Feature
+nicht funktioniert liegt das vieleicht an fehlender Unterstützung durch deine
 Grafiktreiber/OpenGL-Implementierung, auch wenn du keine Fehlermeldung
 bekommst.
-Benutze glxinfo oder ein ähnliches Tool um dir die unterstützten
+Benutze glxinfo oder ein ähnliches Tool um dir die unterstützten
 OpenGL-Erweiterungen anzeigen zu lassen.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs (no)ati\-hack
-ATI\-Treiber können ein korruptes Bild liefern, wenn PBOs verwendet werden
+ATI\-Treiber können ein korruptes Bild liefern, wenn PBOs verwendet werden
 (wenn \-dr oder force\-pbo verwendet wird).
 Diese Option behebt diesen Fehler auf Kosten von etwas mehr Speicher.
 .IPs (no)force\-pbo
 Verwende immer PBOs, um Texturen zu transferieren, selbst wenn dies eine extra
 Kopie involviert.
 Momentan bewirkt dies einen geringen Geschwindigkeitsvorteil mit
-NVidia\-Treibern und einen großen mit ATI\-Treibern.
-Benötigt möglicherweise \-noslices und die Suboption ati\-hack, um richtig zu
+NVidia\-Treibern und einen großen mit ATI\-Treibern.
+Benötigt möglicherweise \-noslices und die Suboption ati\-hack, um richtig zu
 funktionieren.
 .IPs (no)scaled-osd
-Ändert das Verhalten des OSD bei Änderung der Fenstergröße (Standard:
+Ändert das Verhalten des OSD bei Änderung der Fenstergröße (Standard:
 deaktiviert).
-Falls aktiviert ist das Verhalten den anderen Videoausgabetreibern ähnlicher,
-was bei Schriftarten mit fester Größe besser ist.
+Falls aktiviert ist das Verhalten den anderen Videoausgabetreibern ähnlicher,
+was bei Schriftarten mit fester Größe besser ist.
 Deaktiviert sieht es mit FreeType-Schriftarten besser aus und benutzt im
-Vollbildmodus die Ränder.
+Vollbildmodus die Ränder.
 Funktioniert momentan nicht mit ass-Untertiteln (siehe \-ass), du kannst sie
-statt dessen jedoch ohne OpenGL-Unterstützung mit \-vf ass darstellen lassen.
+statt dessen jedoch ohne OpenGL-Unterstützung mit \-vf ass darstellen lassen.
 .IPs osdcolor=<0xAARRGGBB>
-Farbe für das OSD (Standard: 0x00ffffff, entspricht nicht-transparentem weiß).
+Farbe für das OSD (Standard: 0x00ffffff, entspricht nicht-transparentem weiß).
 .IPs rectangle=<0,1,2>
-Wähle einen bestimmten Typ für rechtwinklige Texturen aus.
+Wähle einen bestimmten Typ für rechtwinklige Texturen aus.
 Dies spart Grafikspeicher, ist aber oft langsamer (Standard: 0).
 .RSss
-0: Benutze Texturen mit einer Größe, die eine Potenz von 2 ist (Standard).
+0: Benutze Texturen mit einer Größe, die eine Potenz von 2 ist (Standard).
 .br
 1: Benutze die GL_ARB_texture_rectangle-Erweiterung.
 .br
@@ -3975,142 +3974,142 @@ Minimales Intervall zwischen zwei Puffer
 1 entspricht dem Einschalten von VSYNC, 0 dem Ausschalten von VSYNC.
 Werte unter 0 belassen es bei der systemweiten Voreinstellung.
 Dies limitiert die Framerate auf (horizontale Refresh-Rate / n).
-Benötigt GLX_SGI_swap_control-Unterstützung, um zu funktionieren.
+Benötigt GLX_SGI_swap_control-Unterstützung, um zu funktionieren.
 Bei manchen (den meisten/allen?) Implementierungen funktioniert dies nur im
 Vollbildmodus.
 .IPs yuv=<n>
-Wählt den Typ der Umwandlung von YUV nach RGB aus.
+Wählt den Typ der Umwandlung von YUV nach RGB aus.
 .RSss
 0: Benutze Softwareumwandlung (Standard).
 Funktioniert mit allen OpenGL-Versionen.
-Ermöglicht Helligkeits-, Kontrast- und Sättigungseinstellung.
+Ermöglicht Helligkeits-, Kontrast- und Sättigungseinstellung.
 .br
 1: Benutze register combiners.
 Dies benutzt eine nVidia-spezifische Erweiterung (GL_NV_register_combiners).
-Es werden mindestens drei Textureinheiten benötigt.
-Ermöglicht Sättigungs- und Farbwerteinstellung.
+Es werden mindestens drei Textureinheiten benötigt.
+Ermöglicht Sättigungs- und Farbwerteinstellung.
 Diese Methode ist schnell aber ungenau.
 .br
 2: Benutze ein Fragmentprogramm.
-Benötigt die GL_ARB_fragment_program-Erweiterung und mindestens drei
+Benötigt die GL_ARB_fragment_program-Erweiterung und mindestens drei
 Textureinheiten.
-Ermöglicht Helligkeits-, Kontrast-, Sättigungseinstellung und
+Ermöglicht Helligkeits-, Kontrast-, Sättigungseinstellung und
 Farbwertkorrektur.
 .br
 3: Benutze ein Fragmentprogramm, das die POW-Instruktion benutzt.
-Benötigt die GL_ARB_fragment_program-Erweiterung und mindestens drei
+Benötigt die GL_ARB_fragment_program-Erweiterung und mindestens drei
 Textureinheiten.
-Ermöglicht Helligkeits-, Kontrast-, Sättigungs-,
+Ermöglicht Helligkeits-, Kontrast-, Sättigungs-,
 Farbwert- und Gammaeinstellung.
-Gamma kann für Rot, Grün und Blau unterschiedlich gesetzt werden.
+Gamma kann für Rot, Grün und Blau unterschiedlich gesetzt werden.
 Methode 4 ist meist schneller.
 .br
 4: Benutze ein Fragmentprogramm mit Tabelle.
-Benötigt die GL_ARB_fragment_program-Erweiterung und mindestens vier
+Benötigt die GL_ARB_fragment_program-Erweiterung und mindestens vier
 Textureinheiten.
-Ermöglicht Helligkeits-, Kontrast-, Sättigungs-,
+Ermöglicht Helligkeits-, Kontrast-, Sättigungs-,
 Farbwert- und Gammaeinstellung.
-Gamma kann für Rot, Grün und Blau unterschiedlich gesetzt werden.
+Gamma kann für Rot, Grün und Blau unterschiedlich gesetzt werden.
 .br
-5: Benutze ATI-spezifische Methode (für ältere Karten)
+5: Benutze ATI-spezifische Methode (für ältere Karten)
 Benutzt eine ATI-spezifische Erweiterung (GL_ATI_fragment_shader \- nicht
 GL_ARB_fragment_shader!).
-Mindestens drei Textureinheiten werden benötigt.
-Ermöglicht Sättigungs- und Farbwerteinstellung.
+Mindestens drei Textureinheiten werden benötigt.
+Ermöglicht Sättigungs- und Farbwerteinstellung.
 Diese Methode ist schnell aber ungenau.
 .br
-6: Benutze eine 3D-Textur für die Konvertierung via Nachschlagetabelle.
-Benötigt die GL_ARB_fragment_program-Erweiterung und mindestens vier
+6: Benutze eine 3D-Textur für die Konvertierung via Nachschlagetabelle.
+Benötigt die GL_ARB_fragment_program-Erweiterung und mindestens vier
 Textureinheiten.
 Extrem langsam (Softwareemulation) auf manchen (allen?) ATI-Karten, da es eine
 Textur mit Randpixeln verwendet.
-Stellt Kontrolle über Helligkeit, Kontrast, Sättigung, Farbton und Gamma
+Stellt Kontrolle über Helligkeit, Kontrast, Sättigung, Farbton und Gamma
 bereit.
-Gamma kann außerdem unabhängig für rot, grün und blau gesetzt werden.
-Die Geschwindigkeit hängt mehr von der Speicherbandbreite der GPU ab als
+Gamma kann außerdem unabhängig für rot, grün und blau gesetzt werden.
+Die Geschwindigkeit hängt mehr von der Speicherbandbreite der GPU ab als
 andere Methoden.
 .RE
 .IPs ycbcr
 Verwende die GL_MESA_ycbcr_texture-Erweiterung, um YUV nach RGB zu konvertieren.
-Dies ist in den meisten Fällen vermutlich langsamer als eine Konvertierung zu
+Dies ist in den meisten Fällen vermutlich langsamer als eine Konvertierung zu
 RGB in Software.
 .IPs lscale=<n>
-Wählt die zu benutzende Skalierungsmethode für Luminanzskalierung.
-Nur gültig für yuv-Modi 2, 3, 4 und 6.
+Wählt die zu benutzende Skalierungsmethode für Luminanzskalierung.
+Nur gültig für yuv-Modi 2, 3, 4 und 6.
 .RSss
 0: Benutze einfache lineare Filterung (Standard).
 .br
-1: Benutze bikubische B-Spline-Filterung (bessere Qualität).
-Benötigt eine zusätzliche Textureinheit.
-Ältere Karten werden dies für Chrominanz zumindest im Vollbildmodus nicht
-verarbeiten können.
+1: Benutze bikubische B-Spline-Filterung (bessere Qualität).
+Benötigt eine zusätzliche Textureinheit.
+Ältere Karten werden dies für Chrominanz zumindest im Vollbildmodus nicht
+verarbeiten können.
 .br
 2: Benutze kubische Filterung in horizontaler, lineare Filterung in vertikaler
 Richtung.
 Funktioniert auf ein paar mehr Karten als Methode 1.
 .br
 3: Das gleiche wie 1, verwendet aber keine Lookup-Textur.
-Ist auf manchen Karten möglicherweise schneller.
+Ist auf manchen Karten möglicherweise schneller.
 .br
-4: Verwende experimentelle unscharfe Maskierung mit 3x3-Unterstützung und einer
-Standardstärke von 0.5.
-5: Verwende experimentelle unscharfe Maskierung mit 5x5-Unterstützung und einer
-Standardstärke von 0.5.
+4: Verwende experimentelle unscharfe Maskierung mit 3x3-Unterstützung und einer
+Standardstärke von 0.5.
+5: Verwende experimentelle unscharfe Maskierung mit 5x5-Unterstützung und einer
+Standardstärke von 0.5.
 .RE
 .IPs cscale=<n>
-Wählt die zu benutzende Skalierungsmethode für Chrominanzskalierung.
-Für Details siehe lscale.
+Wählt die zu benutzende Skalierungsmethode für Chrominanzskalierung.
+Für Details siehe lscale.
 .IPs filter-strength=<Wert>
-Setze die Effektstärke für diejenigen lscale/cscale-Filter, die dies
-unterstützen.
+Setze die Effektstärke für diejenigen lscale/cscale-Filter, die dies
+unterstützen.
 .IPs customprog=<Dateiname>
-Lädt ein eigenes Fragmentprogramm aus <Dateiname>.
+Lädt ein eigenes Fragmentprogramm aus <Dateiname>.
 Siehe TOOLS/\:edgedetect.fp als Beispiel.
 .IPs customtex=<Dateiname>
-Lädt eine eigene "gamma ramp"-Textur aus <Dateiname>.
+Lädt eine eigene "gamma ramp"-Textur aus <Dateiname>.
 Kann zusammen mit yuv=4 oder mit der customprog-Option benutzt werden.
 .IPs (no)customtlin
-Wenn aktiviert (Standard), benutze für die customtex-Textur
+Wenn aktiviert (Standard), benutze für die customtex-Textur
 GL_LINEAR-Interpolation, benutze sonst GL_NEAREST.
 .IPs (no)customtrect
-Wenn aktiviert, benutze für die customtex-Textur texture_rectangle.
+Wenn aktiviert, benutze für die customtex-Textur texture_rectangle.
 Standardeinstellung ist deaktiviert.
 .RE
 .sp 1
 .RS
 Normalerweise gibt es keinen Grund, die folgenden Optionen zu verwenden.
-Sie sind hauptsächlich für Testzwecke.
+Sie sind hauptsächlich für Testzwecke.
 .RE
 .sp 1
 .RSs
 .IPs (no)glfinish
 Rufe glFinish() vor dem Wechsel der Puffer auf.
-Langsamer, aber sorgt manchmal für korrektere Ausgabe (Standard: aus).
+Langsamer, aber sorgt manchmal für korrektere Ausgabe (Standard: aus).
 .IPs (no)manyfmts
-Schaltet die Unterstütztung für mehr (RGB und BGR) Farbformate.
-Benötigt eine OpenGL-Version >= 1.2.
+Schaltet die Unterstütztung für mehr (RGB und BGR) Farbformate.
+Benötigt eine OpenGL-Version >= 1.2.
 .IPs slice-height=<0\-...>
-Anzahl der Linien, die an einem Stück zur Textur kopiert werden (Standard: 0).
-0 für ganzes Bild.
+Anzahl der Linien, die an einem Stück zur Textur kopiert werden (Standard: 0).
+0 für ganzes Bild.
 .br
 .I ANMERKUNG:
 Falls der YUV-Farbraum benutzt wird (siehe yuv-Unteroption), gilt folgendes:
 .RSss
 Wenn der Dekoder in Streifen rendert (siehe \-noslices), dann hat diese
-Einstellung keinen Effekt, die Streifengröße des Dekoders wird benutzt.
+Einstellung keinen Effekt, die Streifengröße des Dekoders wird benutzt.
 .br
 Wenn der Dekoder nicht in Streifen rendert, dann ist die Standardeinstellung
 16.
 .RE
 .IPs (no)osd
-(De)aktiviere die Unterstützung für das Rendern des OSD via OpenGL (Standard:
+(De)aktiviere die Unterstützung für das Rendern des OSD via OpenGL (Standard:
 aktiviert).
-Hauptsächlich für Testzwecke, Du solltest \-osdlevel 0 benutzen, um OSD zu
+Hauptsächlich für Testzwecke, Du solltest \-osdlevel 0 benutzen, um OSD zu
 deaktivieren.
 .IPs (no)aspect
-(De)aktiviert die Skalierung des Aspekts und die Unterstützung für Panscan
+(De)aktiviert die Skalierung des Aspekts und die Unterstützung für Panscan
 (Standard: aktiviert).
-Deaktivierung kann die Geschwindigkeit möglicherweise erhöhen.
+Deaktivierung kann die Geschwindigkeit möglicherweise erhöhen.
 .REss
 .RE
 .PD 1
@@ -4118,7 +4117,7 @@ Deaktivierung kann die Geschwindigkeit m
 .TP
 .B "gl2\ \ \ \ "
 Variante des OpenGL\-Videoausgabetreibers.
-Unterstützt Videos, die größer als die maximale Texturgröße sind, aber es
+Unterstützt Videos, die größer als die maximale Texturgröße sind, aber es
 fehlen viele der erweiterten Features und Optimierungen des gl\-Treibers, und
 es ist unwahrscheinlich, dass dieser Treiber erweitert wird.
 .PD 0
@@ -4126,28 +4125,28 @@ es ist unwahrscheinlich, dass dieser Tre
 .IPs (no)glfinish
 das gleiche wie bei gl (Standard: aktiviert)
 .IPs yuv=<n>
-Wählt den Typ der Umwandlung von YUV nach RGB aus.
+Wählt den Typ der Umwandlung von YUV nach RGB aus.
 Bei anderen Werten als 0 wird das OSD deaktiviert und Helligkeits-, Kontrast-
-und Gammaeinstellung ist nur über die globale X-Server-Einstellung möglich.
+und Gammaeinstellung ist nur über die globale X-Server-Einstellung möglich.
 Davon abgesehen ist die Bedeutung dieselbe wie bei \-vo gl.
 .REss
 .
 .TP
 .B "null\ \ \ "
 Produziert keine Videoausgabe.
-Nützlich für Benchmarking-Zwecke.
+Nützlich für Benchmarking-Zwecke.
 .
 .TP
 .B "aa\ \ \ \ \ "
 ASCII-Art-Videoausgabetreiber, der auf einer Textkonsole funktioniert.
-Du bekommst eine Liste mit allen Optionen und ihren Erläuterungen
+Du bekommst eine Liste mit allen Optionen und ihren Erläuterungen
 mit 'mplayer \-vo aa:help'.
 .br
 .I ANMERKUNG:
 Dieser Treiber kann nicht richtig mit \-aspect umgehen.
 .br
 .I TIPP:
-Wahrscheinlich muß \-monitorpixelaspect spezifiert werden.
+Wahrscheinlich muß \-monitorpixelaspect spezifiert werden.
 Versuche 'mplayer \-vo aa \-monitorpixelaspect 0.5'.
 .
 .TP
@@ -4156,12 +4155,12 @@ Farbiger ASCII-Art-Videoausgabetreiber, 
 .
 .TP
 .B "bl\ \ \ \ \ "
-Videowiedergabe, die das Blinkenlights-UDP-Protokoll unterstützt.
-Dieser Treiber ist höchstgradig hardwarespezifisch.
+Videowiedergabe, die das Blinkenlights-UDP-Protokoll unterstützt.
+Dieser Treiber ist höchstgradig hardwarespezifisch.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <Subdevice>
-Wählt den zu benutzenden Subdevice-Treiber von Blinkenlights explizit.
+Wählt den zu benutzenden Subdevice-Treiber von Blinkenlights explizit.
 Die Angabe ist der Art arcade:host=localhost:2323 oder
 hdl:file=Name1,file=Name2.
 Du musst ein Subdevice angeben.
@@ -4174,37 +4173,37 @@ Videoausgabetreiber des GGI-Grafiksystem
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <Treiber>
-Wählt den zu benutzenden GGI-Treiber explizit.
+Wählt den zu benutzenden GGI-Treiber explizit.
 Ersetze jedes ',' das in der Treiberzeichenkette vorkommt durch ein '.'.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B directfb
-Videowiedergabe über die DirectFB-Bibliothek.
+Videowiedergabe über die DirectFB-Bibliothek.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs (no)input
 Benutze DirectFB anstelle des MPlayer-Tastaturcodes (Standard: aktiviert).
 .IPs buffermode=single|double|triple
 Doppeltes (double) und dreifaches (triple) Buffering liefern die besten
-Resultate, wenn du Abreißprobleme vermeiden möchstest.
+Resultate, wenn du Abreißprobleme vermeiden möchstest.
 Triplebuffering ist effizienter als Doublebuffering, da es MPlayer
-während des Wartens auf das vertikale Retrace nicht blockiert.
+während des Wartens auf das vertikale Retrace nicht blockiert.
 Einfaches Buffern sollte vermieden werden (Standard: single).
 .IPs fieldparity=top|bottom
-Kontrolliert die Ausgabereihenfolge für interlaced-Bilder (Standard:
+Kontrolliert die Ausgabereihenfolge für interlaced-Bilder (Standard:
 deaktiviert).
-Gültige Werte sind top = obere Felder zuerst, bottom = untere Felder zuerst.
+Gültige Werte sind top = obere Felder zuerst, bottom = untere Felder zuerst.
 Diese Option hat keinerlei Effekt auf progressives Filmmaterial, wie es die
 meisten MPEG-Filme sind.
 Du musst diese Option aktivieren, wenn es beim Schauen von
-interlaced-Filmmaterial zu Abreißeffekten oder unscharfen Bewegungen kommt.
+interlaced-Filmmaterial zu Abreißeffekten oder unscharfen Bewegungen kommt.
 .IPs layer=N
-Wird den Layer mit der ID N für die Wiedergabe erzwingen (Standard: \-1 \-
+Wird den Layer mit der ID N für die Wiedergabe erzwingen (Standard: \-1 \-
 auto).
 .IPs dfbopts=<Liste>
-Gibt eine Parameterliste für DirectFB an.
+Gibt eine Parameterliste für DirectFB an.
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -4213,7 +4212,7 @@ Gibt eine Parameterliste für DirectFB an
 Matrox G400/\:G450/\:G550-spezifische Videoausgabetreiber, die die
 DirectFB-Bibliothek benutzen, um von speziellen Hardware-Feeatures Gebrauch zu
 machen.
-Ermöglicht CRTC2 (zweiten Bildschirm) und stellt Videos unabhängig vom ersten
+Ermöglicht CRTC2 (zweiten Bildschirm) und stellt Videos unabhängig vom ersten
 Bildschirm dar.
 .PD 0
 .RSs
@@ -4224,22 +4223,22 @@ das gleiche wie bei  (Standard: triple)
 .IPs fieldparity=top|bottom
 das gleiche wie bei  directfb
 .IPs (no)bes
-Ermöglicht die Nutzung von Matrox BES (Backend-Skalierer) (Standard:
+Ermöglicht die Nutzung von Matrox BES (Backend-Skalierer) (Standard:
 deaktiviert).
-Gibt hinsichtlich Geschwindigkeit und Ausgabequalität sehr gute Resultate, da
+Gibt hinsichtlich Geschwindigkeit und Ausgabequalität sehr gute Resultate, da
 interpolierte Bildverarbeitung in der Hardware geschieht.
 Funktioniert nur auf dem ersten Bildschirm.
 .IPs (no)spic
-Nutzt den Matrox-Sub-Picture-Layer für die Anzeige des OSD (Standard:
+Nutzt den Matrox-Sub-Picture-Layer für die Anzeige des OSD (Standard:
 aktiviert).
 .IPs (no)crtc2
 Schaltet TV-Out des zweiten Monitors an (Standard: aktiviert).
-An der Wiedergabequalität ist erstaunlich, da ein komplettes Interlaced-Bild
+An der Wiedergabequalität ist erstaunlich, da ein komplettes Interlaced-Bild
 mit exakter Synchronisation auf jedem (un)geraden Feld dargestellt wird.
 .IPs tvnorm=pal|ntsc|auto
-Setzt die TV-Norm der Matrox-Karte, ohne /etc/\:directfbrc ändern zu
-müssen (Standard: deaktiviert).
-Gültige Normen sind pal = PAL, ntsc = NTSC.
+Setzt die TV-Norm der Matrox-Karte, ohne /etc/\:directfbrc ändern zu
+müssen (Standard: deaktiviert).
+Gültige Normen sind pal = PAL, ntsc = NTSC.
 Eine spezielle Norm ist auto (automatisches Anpassen zu PAL/\:NTSC), denn
 die Norm wird bestimmt, indem die Framerate des Films betrachtet wird.
 .RE
@@ -4252,32 +4251,32 @@ Gxxx-Karten durch ein Kernelmodul benutz
 Wenn du eine Matroxkarte hast, ist dies die schnellste Option.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <Gerät>
-Wählt das zu benutzende Matrox-Gerät explizit (Standard: /dev/\:mga_vid).
+.IPs <Gerät>
+Wählt das zu benutzende Matrox-Gerät explizit (Standard: /dev/\:mga_vid).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B xmga (nur bei Linux, X11)
-Der mga-Videoausgabetreiber, läuft in einem X11-Fenster.
+Der mga-Videoausgabetreiber, läuft in einem X11-Fenster.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <Gerät>
-Wählt das zu benutzende Matrox-Gerät explizit (Standard: /dev/\:mga_vid).
+.IPs <Gerät>
+Wählt das zu benutzende Matrox-Gerät explizit (Standard: /dev/\:mga_vid).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B s3fb (nur bei Linux) (siehe auch \-vf yuv2 und \-dr)
 S3 Virge-spezifischer Videoausgabetreiber.
-Dieser Treiber unterstützt die YUV-Konvertierung und -skalierung der Karte,
+Dieser Treiber unterstützt die YUV-Konvertierung und -skalierung der Karte,
 doppelte Pufferung und direktes Rendern.
-Benutze \-vf yuy2 für hardwarebeschleunigtes YUY2-Rendering, welches bei
+Benutze \-vf yuy2 für hardwarebeschleunigtes YUY2-Rendering, welches bei
 dieser Karte wesentlich schneller als YV12 ist.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <Gerät>
-Wähle das zu verwendende fbdev-Gerät explizit (Standard: /dev/\:fb0).
+.IPs <Gerät>
+Wähle das zu verwendende fbdev-Gerät explizit (Standard: /dev/\:fb0).
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -4289,7 +4288,7 @@ Nintendo Wii/GameCube-spezifischer Video
 .B 3dfx (nur bei Linux)
 3Dfx-spezifischer Videoausgabetreiber, der die 3Dfx-Hardware direkt auf X11
 verwendet.
-Nur 16 bpp werden unterstützt.
+Nur 16 bpp werden unterstützt.
 .
 .TP
 .B tdfxfb (nur bei Linux)
@@ -4297,8 +4296,8 @@ Dieser Treiber setzt den tdfxfb-Framebuf
 Filme mit YUV-Beschleunigung abzuspielen.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <Gerät>
-Wähle das zu benutzende fbdev-Gerät explizit (Standard: /dev/\:fb0).
+.IPs <Gerät>
+Wähle das zu benutzende fbdev-Gerät explizit (Standard: /dev/\:fb0).
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -4308,8 +4307,8 @@ Wähle das zu benutzende fbdev-Gerät expl
 tdfx_vid-Kernelmodul funktioniert.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <Gerät>
-Wähle das zu benutzende Gerät explizit (Standard:/dev/\:tdfx_vid).
+.IPs <Gerät>
+Wähle das zu benutzende Gerät explizit (Standard:/dev/\:tdfx_vid).
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -4319,7 +4318,7 @@ DXR2-spezifischer Videoausgabetreiber vo
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <vo_Treiber>
-Der für das Overlay zu benutzende unterliegende Videoausgabetreiber (x11, xv)
+Der für das Overlay zu benutzende unterliegende Videoausgabetreiber (x11, xv)
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -4339,7 +4338,7 @@ Schaltet die neue Sync-Engine ein.
 .IPs norm=<Norm>
 Gibt die TV-Norm an.
 .RSss
-0: Ändert die aktuelle Norm nicht (Standard).
+0: Ändert die aktuelle Norm nicht (Standard).
 .br
 1: Automatische Anpassung mit PAL/\:NTSC.
 .br
@@ -4352,50 +4351,50 @@ Gibt die TV-Norm an.
 5: NTSC
 .RE
 .IPs <0\-3>
-Gibt die Gerätenummer an, wenn mehr als eine em8300-Karte vorhanden ist.
+Gibt die Gerätenummer an, wenn mehr als eine em8300-Karte vorhanden ist.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B ivtv (nur bei IVTV)
-Videoausgabetreiber für TV-Out speziell für den Conexant CX23415 (iCompression
+Videoausgabetreiber für TV-Out speziell für den Conexant CX23415 (iCompression
 iTVC15) oder Conexant CX23416 (iCompression iTVC16) MPEG Decoder-Chip
 (Hauppauge WinTV PVR-150/250/350/500).
 Siehe auch den Videofilter lavc.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <Gerät>
-Wählt den zu verwendenden MPEG-Decoder explizit (Standard: /dev/video16).
+.IPs <Gerät>
+Wählt den zu verwendenden MPEG-Decoder explizit (Standard: /dev/video16).
 .IPs <Ausgabe>
-Wählt die für das Videosignal zu verwendende TV-Out-Ausgabe.
+Wählt die für das Videosignal zu verwendende TV-Out-Ausgabe.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B v4l2 (benötigt Linux-Kernel 2.6.22+)
-Videoausgabetreiber für V4L2-kompatible Karten mit eingebautem
+.B v4l2 (benötigt Linux-Kernel 2.6.22+)
+Videoausgabetreiber für V4L2-kompatible Karten mit eingebautem
 Hardware-MPEG-Decoder.
 Siehe auch lavc-Videofilter.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <Gerät>
-Wähle den Gerätenamen des zu verwendenden MPEG-Decoders explizit
+.IPs <Gerät>
+Wähle den Gerätenamen des zu verwendenden MPEG-Decoders explizit
 (Standard: /dev/video16).
 .IPs <Ausgabe>
-Wähle die für das Videosignal zu verwendende TV-Out-Ausgabe explizit.
+Wähle die für das Videosignal zu verwendende TV-Out-Ausgabe explizit.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B mpegpes (nur bei DVB)
-Videoausgabetreiber für DVB-Karten, der die Ausgabe in eine MPEG-PES-Datei
+Videoausgabetreiber für DVB-Karten, der die Ausgabe in eine MPEG-PES-Datei
 schreibt, falls keine DVB-Karte installiert ist.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs card=<1\-4>
-Gibt die Gerätenummer an, wenn mehr als eine DVB-Ausgabekarte vorhanden ist
+Gibt die Gerätenummer an, wenn mehr als eine DVB-Ausgabekarte vorhanden ist
 (nur bei V3 API, wie bei den Treibern der 1.x.y-Serie).
-Wird keine Karte angegeben, sucht MPlayer die erste verfügbare Karte.
+Wird keine Karte angegeben, sucht MPlayer die erste verfügbare Karte.
 .IPs <Dateiname>
 Ausgabedateiname (Standard: ./grab.mpg).
 .RE
@@ -4403,28 +4402,28 @@ Ausgabedateiname (Standard: ./grab.mpg).
 .
 .TP
 .B zr (siehe auch \-zr* und \-zrhelp)
-Videoausgabetreiber für eine Anzahl von MJPEG-Capture/\:Wiedergabe-Karten.
+Videoausgabetreiber für eine Anzahl von MJPEG-Capture/\:Wiedergabe-Karten.
 .
 .TP
 .B zr2 (siehe auch den zrmjpeg-Videofilter)
-Videoausgabetreiber für eine Anzahl von MJPEG-Capture/\:Wiedergabe-Karten,
+Videoausgabetreiber für eine Anzahl von MJPEG-Capture/\:Wiedergabe-Karten,
 zweite Generation.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs dev=<Gerät>
-Gibt das zu benutzende Gerät an.
+.IPs dev=<Gerät>
+Gibt das zu benutzende Gerät an.
 .IPs norm=<PAL|NTSC|SECAM|auto>
 Gibt die zu benutzende Videonorm an (Standard: auto).
 .IPs (no)prebuf
-(De)aktiviert Prebuffering, wird noch nicht unterstützt.
+(De)aktiviert Prebuffering, wird noch nicht unterstützt.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "md5sum\ "
 Berechnet MD5-Summen von jedem Frame und schreibt sie in eine Datei.
-Unterstützt die Farbräume RGB24 und YV12.
-Nützlich für Debugging-Zwecke.
+Unterstützt die Farbräume RGB24 und YV12.
+Nützlich für Debugging-Zwecke.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs outfile=<Dateiname>
@@ -4438,11 +4437,11 @@ Wandelt den Videostream in eine Abfolge 
 um und speichert diese in einer Datei im aktuellen Verzeichnis
 (Standard: ./stream.yuv).
 Das Format ist das gleiche, das von den mjpegtools benutzt wird, daher ist
-diese Option nützlich, wenn du das Video mit den mjpegtools bearbeiten
-möchtest.
-Es unterstützt das YV12-, RGB- (24 bpp) und BGR-Format (24 bpp).
+diese Option nützlich, wenn du das Video mit den mjpegtools bearbeiten
+möchtest.
+Es unterstützt das YV12-, RGB- (24 bpp) und BGR-Format (24 bpp).
 Du kannst dies mit der Option \-fixed\-vo kombinieren, um Dateien mit derselben
-Größe (bezogen auf das Format) und gleichem fps-Wert aneinanderzuhängen.
+Größe (bezogen auf das Format) und gleichem fps-Wert aneinanderzuhängen.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs interlaced
@@ -4463,12 +4462,12 @@ interlaced).
 .TP
 .B "gif89a\ "
 Gibt jeden Frame in eine animierte GIF-Datei im aktuellen Verzeichnis aus.
-Es unterstützt nur das RGB-Format (24 bpp), und die Ausgabe wird zu 256 Farben
+Es unterstützt nur das RGB-Format (24 bpp), und die Ausgabe wird zu 256 Farben
 konvertiert.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <fps>
-Fließkommawert, der die Framerate angibt (Standard: 5.0).
+Fließkommawert, der die Framerate angibt (Standard: 5.0).
 .IPs <output>
 Gibt den Ausgabedateinamen an (Standard: ./out.gif).
 .REss
@@ -4490,7 +4489,7 @@ mplayer video.nut \-vo gif89a:15:output=
 .TP
 .B "jpeg\ \ \ "
 Gibt jeden Frame in eine JPEG-Datei im aktuellen Verzeichnis aus.
-Jede Datei bekommt die Framenummer mit vorangestellt ergänzenden Nullen als
+Jede Datei bekommt die Framenummer mit vorangestellt ergänzenden Nullen als
 Name.
 .PD 0
 .RSs
@@ -4501,27 +4500,27 @@ Benutze eine/\:keine Baseline (Standard:
 .IPs optimize=<0\-100>
 Optimierungswert (Standard: 100)
 .IPs smooth=<0\-100>
-Glättungsfaktor (Standard: 0)
+Glättungsfaktor (Standard: 0)
 .IPs quality=<0\-100>
-Qualitätsfaktor (Standard: 75)
+Qualitätsfaktor (Standard: 75)
 .IPs outdir=<Verzeichnisname>
 Gib das Verzeichnis an, in das die JPEG-Bilder gespeichert werden
 (Standard: ./).
-.IPs subdirs=<Präfix>
-Erstellt nummerierte Unterverzeichnisse mit dem angegebenen Präfix, in
+.IPs subdirs=<Präfix>
+Erstellt nummerierte Unterverzeichnisse mit dem angegebenen Präfix, in
 welches die Dateien gespeichert werden anstatt in das aktuelle Verzeichnis.
 .IPs "maxfiles=<Wert> (nur mit subdirs)"
 Maximale Anzahl an JPEG-Dateien, die pro Unterverzeichnis gespeichert werden.
-Muss größer oder gleich 1 sein (Standard: 1000).
+Muss größer oder gleich 1 sein (Standard: 1000).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "pnm\ \ \ \ "
 Gibt jeden Frame in eine PNM-Datei in das aktuelle Verzeichnis aus.
-Jede Datei bekommt die Frame-Nummer mit vorangestellt ergänzenden Nullen als
+Jede Datei bekommt die Frame-Nummer mit vorangestellt ergänzenden Nullen als
 Name.
-Unterstützt PPM-, PGM- und PGMYUV-Dateien sowohl im raw- als auch im
+Unterstützt PPM-, PGM- und PGMYUV-Dateien sowohl im raw- als auch im
 ASCII-Modus.
 Siehe auch pnm(5), ppm(5) und pgm(5).
 .PD 0
@@ -4532,8 +4531,8 @@ Schreibe PPM-Dateien (Standard).
 Schreibe PGM-Dateien.
 .IPs pgmyuv
 Schreibe PGMYUV-Dateien.
-PGMYUV ist wie PGM, enthält jedoch zusätzlich eine U- und V-Ebene, die am Bild
-unten angehängt werden.
+PGMYUV ist wie PGM, enthält jedoch zusätzlich eine U- und V-Ebene, die am Bild
+unten angehängt werden.
 .IPs "raw\ \ "
 Schreibe PNM-Dateien im raw-Modus (Standard).
 .IPs ascii
@@ -4541,44 +4540,44 @@ Schreibe PNM-Dateien im ASCII-Modus.
 .IPs outdir=<Verzeichnisname>
 Gib das Verzeichnis an, in das die PNM-Dateien gespeichert werden
 (Standard: ./).
-.IPs subdirs=<Präfix>
-Erstellt nummerierte Unterverzeichnisse mit dem angegebenen Präfix, in
+.IPs subdirs=<Präfix>
+Erstellt nummerierte Unterverzeichnisse mit dem angegebenen Präfix, in
 welches die Dateien gespeichert werden anstatt in das aktuelle Verzeichnis.
 .IPs "maxfiles=<Wert> (nur mit subdirs)"
 Maximale Anzahl an JPEG-Dateien, die pro Unterverzeichnis gespeichert werden.
-Muss größer oder gleich 1 sein (Standard: 1000).
+Muss größer oder gleich 1 sein (Standard: 1000).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "png\ \ \ \ "
 Gibt jeden Frame in eine PNG-Datei im aktuellen Verzeichnis aus.
-Jede Datei bekommt die Frame-Nummer mit vorangestellt ergänzenden Nullen als
+Jede Datei bekommt die Frame-Nummer mit vorangestellt ergänzenden Nullen als
 Name.
-Unterstützt die RGB- und BGR-Formate mit 24 bpp.
+Unterstützt die RGB- und BGR-Formate mit 24 bpp.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs z=<0\-9>
 Gibt die Kompressionsstufe an.
-0 steht für keine, 9 für maximale Kompression.
+0 steht für keine, 9 für maximale Kompression.
 .IPs outdir=<Verzeichnisname>
 Gib das Verzeichnis an, in das die PNG-Dateien gespeichert werden sollen
 (Standard: ./).
 .IPs alpha (Standard: noalpha)
 Erstelle PNG-Dateien mit Alpha-Kanal.
-Beachte, dass MPlayer Alpha-Kanäle im allgemeinen nicht unterstützt, so dass
-dies nur in manchen Fällen sinnvoll ist.
+Beachte, dass MPlayer Alpha-Kanäle im allgemeinen nicht unterstützt, so dass
+dies nur in manchen Fällen sinnvoll ist.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "tga\ \ \ \ "
 Gibt jeden Frame in eine TGA-Datei im aktuellen Verzeichnis aus.
-Jede Datei bekommt die Frame-Nummer mit vorangestellt ergänzenden Nullen als
+Jede Datei bekommt die Frame-Nummer mit vorangestellt ergänzenden Nullen als
 Name.
 Der Zweck dieses Videoausgabetreibers ist das Schreiben von verlustfreien
-Bildern, die ohne jegliche externe Bibliothek verwendet werden können.
-Unterstützt werden BGR[A]-Farbformate mit 15, 24 und 32 bpp.
+Bildern, die ohne jegliche externe Bibliothek verwendet werden können.
+Unterstützt werden BGR[A]-Farbformate mit 15, 24 und 32 bpp.
 Ein bestimmtes Format kann erzwungen werden durch Benutzung des
 format-Videofilters.
 .sp 1
@@ -4592,19 +4591,19 @@ mplayer video.nut \-vf format=bgr15 \-vo
 .
 .
 .
-.SH "OPTIONEN FÜR DIE DECODIERUNG/DAS FILTERN"
+.SH "OPTIONEN FÃœR DIE DECODIERUNG/DAS FILTERN"
 .
 .TP
 .B \-ac <[\-|+]Codec1,[\-|+]Codec2,...[,]>
-Gib eine Prioritätsliste der zu verwendenden Audiocodecs an.
-Die Codecnamen entsprechen den in codecs.conf definierten Einträgen.
+Gib eine Prioritätsliste der zu verwendenden Audiocodecs an.
+Die Codecnamen entsprechen den in codecs.conf definierten Einträgen.
 Ein '\-' vor dem Codecnamen deaktiviert diesen Codec.
-Ein '+' vor dem Codecnamen erzwingt diesen, dies führt vermutlich zu Abstürzen!
-Wenn die Liste mit ',' endet, wird MPlayer auch auf Codecs zurückgreifen, die
+Ein '+' vor dem Codecnamen erzwingt diesen, dies führt vermutlich zu Abstürzen!
+Wenn die Liste mit ',' endet, wird MPlayer auch auf Codecs zurückgreifen, die
 nicht in der Liste stehen.
 .br
 .I ANMERKUNG:
-Mit \-ac help erhältst du eine vollständige Liste aller verfügbaren Codecs.
+Mit \-ac help erhältst du eine vollständige Liste aller verfügbaren Codecs.
 .sp 1
 .I BEISPIEL:
 .PD 0
@@ -4619,7 +4618,7 @@ Software-AC-3-Decodierung, danach andere
 .IPs "\-ac hwdts,"
 Probiere Hardware-DTS-Passthrough, danach anderes.
 .IPs "\-ac \-ffmp3,"
-Überspringe den MP3-Decoder von FFmpeg.
+Ãœberspringe den MP3-Decoder von FFmpeg.
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -4628,32 +4627,32 @@ Probiere Hardware-DTS-Passthrough, danac
 Gibt erweiterte Audiofilteroptionen an:
 .RSs
 .IPs force=<0\-7>
-Erzwingt das Einfügen von Audiofiltern nach folgenden Regeln:
+Erzwingt das Einfügen von Audiofiltern nach folgenden Regeln:
 .RSss
-0: Benutze komplett automatisches Einfügen (Standard)
+0: Benutze komplett automatisches Einfügen (Standard)
 .br
 1: Optimiere auf Genauigkeit.
 .br
 2: Optimiere auf Geschwindigkeit.
 .I Warnung:
-Manche Features der Audiofilter können ohne Meldung zu geben versagen, wodurch
-sich die Audioqualität verringern kann.
+Manche Features der Audiofilter können ohne Meldung zu geben versagen, wodurch
+sich die Audioqualität verringern kann.
 .br
-3: Benutze kein automatisches Einfügen von Filtern und keine Optimierung.
+3: Benutze kein automatisches Einfügen von Filtern und keine Optimierung.
 .I Warnung:
 Diese Einstellung kann MPlayer zum Absturz bringen.
 .br
-4: Benutze automatisches Einfügen von Filtern gemäß Option 0 oben, benutze
-aber Verarbeitung von Fließkommawerten, falls möglich.
+4: Benutze automatisches Einfügen von Filtern gemäß Option 0 oben, benutze
+aber Verarbeitung von Fließkommawerten, falls möglich.
 .br
-5: Benutze automatisches Einfügen von Filtern gemäß Option 1 oben, benutze
-aber Verarbeitung von Fließkommawerten, falls möglich.
+5: Benutze automatisches Einfügen von Filtern gemäß Option 1 oben, benutze
+aber Verarbeitung von Fließkommawerten, falls möglich.
 .br
-6: Benutze automatisches Einfügen von Filtern gemäß Option 2 oben, benutze
-aber Verarbeitung von Fließkommawerten, falls möglich.
+6: Benutze automatisches Einfügen von Filtern gemäß Option 2 oben, benutze
+aber Verarbeitung von Fließkommawerten, falls möglich.
 .br
-7: Benutze kein automatisches Einfügen von Filtern gemäß Option 3 oben, benutze
-aber Verarbeitung von Fließkommawerten, falls möglich.
+7: Benutze kein automatisches Einfügen von Filtern gemäß Option 3 oben, benutze
+aber Verarbeitung von Fließkommawerten, falls möglich.
 .REss
 .IPs list=<Filter>
 Das gleiche wie \-af.
@@ -4661,14 +4660,14 @@ Das gleiche wie \-af.
 .
 .TP
 .B \-afm <Treiber1,Treiber2,...>
-Gibt eine Prioritätsliste der zu verwendenden Audiocodecfamilien an,
+Gibt eine Prioritätsliste der zu verwendenden Audiocodecfamilien an,
 so wie sie in codecs.conf definiert wurden.
 Wenn keine der angegebenen
 Familien benutzt werden kann, so werden die Standardcodecs verwendet.
 .br
 .I ANMERKUNG:
 .br
-Mit \-afm help erhältst du eine Liste aller verfügbaren Codecfamilien.
+Mit \-afm help erhältst du eine Liste aller verfügbaren Codecfamilien.
 .sp 1
 .I BEISPIEL:
 .PD 0
@@ -4681,8 +4680,8 @@ Probiert zuerst die Win32-Codecs.
 .PD 1
 .
 .TP
-.B \-aspect <Verhältnis> (siehe auch \-zoom)
-Überschreibt das Höhen-/\:Breitenverhältnis des Films in dem Falle, dass die in
+.B \-aspect <Verhältnis> (siehe auch \-zoom)
+Überschreibt das Höhen-/\:Breitenverhältnis des Films in dem Falle, dass die in
 der wiedergegebenen Datei gespeicherten Informationen fehlerhaft sind oder ganz
 fehlen.
 .sp 1
@@ -4697,17 +4696,17 @@ fehlen.
 .
 .TP
 .B \-noaspect
-Deaktiviert die automatische Anpassung des Höhen-/\:Breitenverhältnisses.
+Deaktiviert die automatische Anpassung des Höhen-/\:Breitenverhältnisses.
 .
 .TP
 .B "\-field\-dominance <\-1\-1>"
 Stellt das erste Feld ein bei interlaced Inhalten.
-Nützlich für Deinterlacer, die die Framerate verdoppeln: \-vf tfields=1,
+Nützlich für Deinterlacer, die die Framerate verdoppeln: \-vf tfields=1,
 \-vf yadif=1 und \-vo xvmc:bobdeint.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs \-1
-auto (default): Fällt auf 0 (oberes Feld zuerst) zurück,
+auto (default): Fällt auf 0 (oberes Feld zuerst) zurück,
 wenn der Decoder keine angemessenen Informationen ausgibt.
 .IPs 0
 oberes Feld zuerst
@@ -4722,7 +4721,7 @@ Stellt das Bild auf den Kopf (horizontal
 .
 .TP
 .B \-lavdopts <Option1:Option2:...> (DEBUG-CODE)
-Gibt Parameter für die Decodierung mit libavcodec an.
+Gibt Parameter für die Decodierung mit libavcodec an.
 Trenne bei mehreren Optionen mit einem Doppelpunkt.
 .sp 1
 .I BEISPIEL:
@@ -4733,7 +4732,7 @@ Trenne bei mehreren Optionen mit einem D
 .PD 1
 .sp 1
 .RS
-Verfügbare Optionen sind folgende:
+Verfügbare Optionen sind folgende:
 .RE
 .RSs
 .IPs bitexact
@@ -4746,7 +4745,7 @@ Umgehe Fehler (Bugs) des Encoders manuel
 .br
 1: automatische Erkennung von Fehlern (Standard)
 .br
-2 (msmpeg4v3): manche ältere, von lavc generierte msmpeg4v3-Dateien (keine
+2 (msmpeg4v3): manche ältere, von lavc generierte msmpeg4v3-Dateien (keine
 automatische Erkennung)
 .br
 4 (mpeg4): Xvid-Interlacing-Bug (automatisch erkannt bei fourcc==XVIX)
@@ -4755,7 +4754,7 @@ automatische Erkennung)
 .br
 16 (mpeg4): Padding-Bug (automatisch erkannt)
 .br
-32 (mpeg4): ungültiger vlc-Bug (automatisch erkannt durch fourcc)
+32 (mpeg4): ungültiger vlc-Bug (automatisch erkannt durch fourcc)
 .br
 64 (mpeg4): qpel-Bug bei Xvid und DivX (automatisch erkannt durch
 fourcc/\:Version)
@@ -4766,10 +4765,10 @@ fourcc/\:Version)
 256 (mpeg4): noch ein anderer qpel-Bug (automatisch erkannt durch
 fourcc/\:Version)
 .br
-512 (mpeg4): Bug bei direkter qpel-Blockgröße (automatisch erkannt durch
+512 (mpeg4): Bug bei direkter qpel-Blockgröße (automatisch erkannt durch
 fourcc/\:Version)
 .br
-1024 (mpeg4): Randfüllungs-Bug (edge padding, automatisch erkannt durch
+1024 (mpeg4): Randfüllungs-Bug (edge padding, automatisch erkannt durch
 fourcc/\:Version)
 .REss
 .IPs debug=<Wert>
@@ -4792,7 +4791,7 @@ Zeige Debugging-Informationen an.
 .br
 0x0040: Motion-Vector-Visualisierung (benutze \-noslices)
 .br
-0x0080: Überspringen des Makroblocks (MB)
+0x0080: Ãœberspringen des Makroblocks (MB)
 .br
 0x0100: Startcode
 .br
@@ -4804,14 +4803,14 @@ Zeige Debugging-Informationen an.
 .br
 0x1000: Fehler/\:Bugs
 .br
-0x2000: Visualisiere Quantisierungsparameter (QP), niedrigere QP sind grüner.
+0x2000: Visualisiere Quantisierungsparameter (QP), niedrigere QP sind grüner.
 .br
 0x4000: Visualisiere Blocktypen.
 .REss
 .IPs ec=<Wert>
 Setze zu verwendende Strategie zum Verbergen von Fehlern.
 .RSss
-1: Benutze einen starken Deblock-Filter bei beschädigten Makroblöcken (MBs).
+1: Benutze einen starken Deblock-Filter bei beschädigten Makroblöcken (MBs).
 .br
 2: iterative Motion-Vector-Suche (langsam)
 .br
@@ -4827,51 +4826,51 @@ Setze Strategie zur Fehlerbehandlung.
 .br
 2: normal (Standard) (Funktioniert mit konformen Encodern.)
 .br
-3: aggressiv (mehr Überprüfungen, die aber selbst bei konformen Daten
-Fehler liefern können)
+3: aggressiv (mehr Überprüfungen, die aber selbst bei konformen Daten
+Fehler liefern können)
 .br
 4: sehr agressiv
 .REss
 .IPs "fast (nur bei MPEG-2, MPEG-4 und H.264)"
 Aktiviere Optimierungen, die nicht den Spezifikationen entsprechen und
-möglicherweise Probleme verursachen können, wie beispielsweise einfachere
+möglicherweise Probleme verursachen können, wie beispielsweise einfachere
 Dequantisierung, einfachere Bewegungskompensierung, angenommene Benutzung
 der Standardquantisierungsmatrix und
-angenommen, dass YUV als 4:2:0 vorliegt, und das Überspringen von ein paar
-Überprüfungen, die sonst
+angenommen, dass YUV als 4:2:0 vorliegt, und das Ãœberspringen von ein paar
+Überprüfungen, die sonst
 vorgenommen werden, um fehlerhafte Bitstreams zu erkennen.
 .IPs "gray\ "
 Decodierung nur mit Graustufen (was ein bischen schneller als mit Farbe ist)
 .IPs "idct=<0\-99> (siehe \-lavcopts)"
-Um die beste Decodierqualität zu erreichen, benutze denselben IDCT-Algorithmus
-für Decodierung und Encodierung.
+Um die beste Decodierqualität zu erreichen, benutze denselben IDCT-Algorithmus
+für Decodierung und Encodierung.
 Dies kann allerdings auf Kosten der Genauigkeit gehen.
 .IPs lowres=<Nummer>[,<b>]
-Decodierung bei niedrigeren Auflösungen.
-Dies wird nicht von allen Codecs unterstützt und wird oft in hässlichen
+Decodierung bei niedrigeren Auflösungen.
+Dies wird nicht von allen Codecs unterstützt und wird oft in hässlichen
 Artefakten resultieren.
 Dies ist kein Bug sondern ein Nebeneffekt der Decodierung bei nicht voller
-Auflösung.
+Auflösung.
 .RSss
 .br
 0: deaktiviert
 .br
-1: 1/\:2 Auflösung
+1: 1/\:2 Auflösung
 .br
-2: 1/\:4 Auflösung
+2: 1/\:4 Auflösung
 .br
-3: 1/\:8 Auflösung
+3: 1/\:8 Auflösung
 .REss
 .RS
-Falls <b> angegeben wurde, wird die Decodierung bei niedriger Auflösungen nur
-dann benutzt, falls die Breite des Videos größer oder gleich dem Wert <b> ist.
+Falls <b> angegeben wurde, wird die Decodierung bei niedriger Auflösungen nur
+dann benutzt, falls die Breite des Videos größer oder gleich dem Wert <b> ist.
 .RE
-.B o=<Schlüssel>=<Wert>[,<Schlüssel>=<Wert>[,...]]
-Übergib AVOptions an den libavcodec-Decoder.
-Beachte, ein Patch, um o= überflüssig zu machen und alle unbekannten Optionen
-durch das AVOption-System zu übergeben, ist willkommen.
+.B o=<Schlüssel>=<Wert>[,<Schlüssel>=<Wert>[,...]]
+Ãœbergib AVOptions an den libavcodec-Decoder.
+Beachte, ein Patch, um o= überflüssig zu machen und alle unbekannten Optionen
+durch das AVOption-System zu übergeben, ist willkommen.
 Eine komplette Liste der AVOptions findest du im FFmpeg-Handbuch.
-Beachte, dass manche Optionen mit MEncoder-Optionen in Konflikt stehen können.
+Beachte, dass manche Optionen mit MEncoder-Optionen in Konflikt stehen können.
 .sp 1
 .RS
 .I BEISPIEL:
@@ -4882,56 +4881,56 @@ Beachte, dass manche Optionen mit MEncod
 .PD 1
 .RE
 .IPs "sb=<Nummer> (nur bei MPEG-2)"
-Überspringe unten die angegebene Anzahl von Makroblockreihen.
+Ãœberspringe unten die angegebene Anzahl von Makroblockreihen.
 .IPs "st=<Nummer> (nur bei MPEG-2)"
-Überspringe oben die angegebene Anzahl von Makroblockreihen.
+Ãœberspringe oben die angegebene Anzahl von Makroblockreihen.
 .IPs "skiploopfilter=<skipvalue> (nur bei H.264)"
-Überspringt den Schleifenfilter (Deblocking) während der H.264-Decodierung.
-Da das gefilterte Bild als Referenz für darauf aufbauende Bilder benutzt wird,
+Überspringt den Schleifenfilter (Deblocking) während der H.264-Decodierung.
+Da das gefilterte Bild als Referenz für darauf aufbauende Bilder benutzt wird,
 hat dies im Vergleich zum Weglassen des Deblocking-Filters bei z.B.\& MPEG-2
 einen
-stärkeren negativen Effekt auf die Qualität.
+stärkeren negativen Effekt auf die Qualität.
 Aber zumindest bei HDTV mit hoher Bitrate bietet dies einen hohen
-Geschwindigkeitsgewinn bei kaum sichtbarem Qualitätsverlust.
+Geschwindigkeitsgewinn bei kaum sichtbarem Qualitätsverlust.
 .sp 1
 <skipvalue> kann einen der folgenden Werte annehmen:
 .RSss
 .br
-none: Niemals überspringen.
+none: Niemals überspringen.
 .br
-default: Unnötige Verarbeitungsschritte überspringen (z.B.\& 0 Byte große
+default: Unnötige Verarbeitungsschritte überspringen (z.B.\& 0 Byte große
 Pakete in AVI).
 .br
-nonref: Überspringe unreferenzierte Bilder (z.B.\& nicht für die Decodierung
-anderer Bilder benötigt, der Fehler kann nicht akkumulieren).
+nonref: Überspringe unreferenzierte Bilder (z.B.\& nicht für die Decodierung
+anderer Bilder benötigt, der Fehler kann nicht akkumulieren).
 .br
-bidir: B-Frames überspringen.
+bidir: B-Frames überspringen.
 .br
-nonkey: Alle Bilder außer Keyframes überspringen.
+nonkey: Alle Bilder außer Keyframes überspringen.
 .br
-all: Alle Bilder überspringen.
+all: Alle Bilder überspringen.
 .REss
 .IPs "skipidct=<skipvalue> (nur bei MPEG-1/2)"
-Überspringt den IDCT-Schritt.
-Verringert die Qualität in fast allen Fällen stark (siehe skiploopfilter
-für mögliche Werte).
+Ãœberspringt den IDCT-Schritt.
+Verringert die Qualität in fast allen Fällen stark (siehe skiploopfilter
+für mögliche Werte).
 .IPs skipframe=<skipvalue>
-Überspringt die Dekodierung von Bildern komplett.
+Ãœberspringt die Dekodierung von Bildern komplett.
 Hoher Geschwindigkeitsgewinn, aber ruckelige Bewegungen und manchmal
-schlimme Artefakte (siehe skiploopfilter für mögliche Werte).
+schlimme Artefakte (siehe skiploopfilter für mögliche Werte).
 .IPs "threads=<1\-8> (nur bei MPEG-1/2 und H.264)"
-Anzahl der für die Decodierung zu benutzenden Threads (Standard: 1).
+Anzahl der für die Decodierung zu benutzenden Threads (Standard: 1).
 .IPs vismv=<Wert>
 Visualisiere Motion-Vectors.
 .RSss
 .br
 0: deaktiviert
 .br
-1: Mache von P-Frames vorwärts vorausberechnete Motion-Vectors sichtbar.
+1: Mache von P-Frames vorwärts vorausberechnete Motion-Vectors sichtbar.
 .br
-2: Mache von B-Frames vorwärts vorausberechnete Motion-Vectors sichtbar.
+2: Mache von B-Frames vorwärts vorausberechnete Motion-Vectors sichtbar.
 .br
-4: Mache von B-Frames rückwärts vorausberechnete Motion-Vectors sichtbar.
+4: Mache von B-Frames rückwärts vorausberechnete Motion-Vectors sichtbar.
 .REss
 .IPs vstats
 Gebe Statistiken aus und speichere sie in ./vstats_*.log.
@@ -4941,28 +4940,28 @@ Gebe Statistiken aus und speichere sie i
 .B \-noslices
 Deaktiviert die Anzeige des Videos in 16-Pixel-hohen Streifen und stellt den
 kompletten Frame statt dessen in einem einzigen Durchgang dar.
-Dies kann die Darstellung schneller oder langsamer machen, abhängig von
+Dies kann die Darstellung schneller oder langsamer machen, abhängig von
 Hardware/Cache.
 Dies hat nur einen Effekt bei den Codecs libmpeg2 und libavcodec.
 .
 .TP
 .B \-nosound
 Spielt keinen Sound ab bzw.\& encodiert keinen Sound.
-Nützlich für Benchmarking-Zwecke.
+Nützlich für Benchmarking-Zwecke.
 .
 .TP
 .B \-novideo
 Spielt kein Video ab bzw.\& encodiert kein Video.
-In vielen Fällen funktioniert dies nicht, benutze stattdessen \-vc null \-vo
+In vielen Fällen funktioniert dies nicht, benutze stattdessen \-vc null \-vo
 null.
 .
 .TP
-.B \-pp <Qualität> (siehe auch \-vf pp)
+.B \-pp <Qualität> (siehe auch \-vf pp)
 Setzt das Postprocessing-Level der DLL.
 Diese Option kann nicht mehr in Verbindung mit \-vf pp verwendet werden,
 sondern nur noch mit Win32-DirectShow-DLLs, die eigene interne
 Postprocessing-Routinen mitbringen.
-Der gültige Wertebereich für \-pp variiert je nach Codec, ist meistens aber
+Der gültige Wertebereich für \-pp variiert je nach Codec, ist meistens aber
 0\-6, wobei 0=deaktiviert und 6=langsamster/\:bester Modus bedeutet.
 .
 .TP
@@ -4972,7 +4971,7 @@ Benutzung.
 .
 .TP
 .B \-ssf <Modus>
-Gibt die Parameter für den Softwareskalierer an.
+Gibt die Parameter für den Softwareskalierer an.
 .sp 1
 .I BEISPIEL:
 .PD 0
@@ -4983,13 +4982,13 @@ Gibt die Parameter für den Softwareskali
 .PD 0
 .RSs
 .IPs lgb=<0\-100>
-gaußscher Unschärfefilter (beim Helligkeitsanteil)
+gaußscher Unschärfefilter (beim Helligkeitsanteil)
 .IPs cgb=<0\-100>
-gaußscher Unschärfefilter (beim Farbanteil)
+gaußscher Unschärfefilter (beim Farbanteil)
 .IPs ls=<\-100\-100>
-Schärfefilter (beim Helligkeitsanteil)
+Schärfefilter (beim Helligkeitsanteil)
 .IPs cs=<\-100\-100>
-Schärfefilter (beim Farbanteil)
+Schärfefilter (beim Farbanteil)
 .IPs chs=<h>
 horizontale Verschiebung des Farbanteils
 .IPs cvs=<v>
@@ -4999,7 +4998,7 @@ vertikale Verschiebung des Farbanteils
 .
 .TP
 .B \-stereo <Modus>
-Wählt den Typ der MP2/\:MP3-Stereoausgabe.
+Wählt den Typ der MP2/\:MP3-Stereoausgabe.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
@@ -5013,12 +5012,12 @@ Rechter Kanal
 .
 .TP
 .B \-sws <Typ des Softwareskalierers> (siehe auch \-vf scale und \-zoom)
-Mit dieser Option wird die Qualität (und damit auch die Geschwindigkeit)
-des Softwareskalierers gewählt, der bei \-zoom zum Einsatz kommt.
+Mit dieser Option wird die Qualität (und damit auch die Geschwindigkeit)
+des Softwareskalierers gewählt, der bei \-zoom zum Einsatz kommt.
 Dieser wird beispielsweise bei x11 oder anderen Videotreibern benutzt,
 die keine Hardwarebeschleunigung bieten.
 .sp 1
-Mögliche Werte sind:
+Mögliche Werte sind:
 .sp 1
 .PD 0
 .RSs
@@ -5027,11 +5026,11 @@ fast bilinear
 .IPs 1
 bilinear
 .IPs 2
-bicubic (gute Qualität) (Standard)
+bicubic (gute Qualität) (Standard)
 .IPs 3
 experimentell
 .IPs 4
-nearest neighbour (schlechte Qualität)
+nearest neighbour (schlechte Qualität)
 .IPs 5
 area
 .IPs 6
@@ -5050,20 +5049,20 @@ natural bicubic spline
 .RS
 .I ANMERKUNG:
 Manche \-sws\-Optionen sind einstellbar.
-Die Beschreibung des Videofilters scale enthält weitere Informationen.
+Die Beschreibung des Videofilters scale enthält weitere Informationen.
 .RE
 .
 .TP
 .B \-vc <[\-|+]Codec1,[\-|+]Codec2,...[,]>
-Gibt eine Prioritätsliste der zu verwendenden Videocodecs an, entsprechend dem
+Gibt eine Prioritätsliste der zu verwendenden Videocodecs an, entsprechend dem
 Codecnamen in codecs.conf.
 Ein '\-' vor dem Codecnamen deaktiviert diesen Codec.
-Ein '+' vor dem Codecnamen erzwingt diesen, das führt vermutlich zu einem Absturz!
+Ein '+' vor dem Codecnamen erzwingt diesen, das führt vermutlich zu einem Absturz!
 Wenn die Liste mit ',' endet, dann greift MPlayer auch auf auch nicht
-aufgeführte Codecs zurück.
+aufgeführte Codecs zurück.
 .br
 .I ANMERKUNG:
-Mit \-vc help wird eine vollständige Liste der verfügbaren Codecs ausgegben.
+Mit \-vc help wird eine vollständige Liste der verfügbaren Codecs ausgegben.
 .sp 1
 .I BEISPIEL:
 .PD 0
@@ -5071,7 +5070,7 @@ Mit \-vc help wird eine vollständige Lis
 .IPs "\-vc divx"
 Erzwingt den Win32/\:VFW DivX-Codec; andere werden nicht ausprobiert.
 .IPs "\-vc \-divxds,\-divx,"
-Überspringt die Win32-DivX-Codecs.
+Ãœberspringt die Win32-DivX-Codecs.
 .IPs "\-vc ffmpeg12,mpeg12,"
 Probiert zuerst dem MPEG-1/\:2-Codec von libavcodec, gefolgt von libmpeg2, dann
 andere.
@@ -5080,12 +5079,12 @@ andere.
 .
 .TP
 .B \-vfm <Treiber1,Treiber2,...>
-Gibt eine Prioritätsliste der zu verwendenden Videocodecfamilien an,
+Gibt eine Prioritätsliste der zu verwendenden Videocodecfamilien an,
 entsprechend den Namen in codecs.conf.
 Wenn keine davon funktioniert, werden die Standardfamilien ausprobiert.
 .br
 .I ANMERKUNG:
-Mit \-vfm help wird eine vollständige Liste der verfügbaren
+Mit \-vfm help wird eine vollständige Liste der verfügbaren
 Videocodecfamilien ausgegeben.
 .sp 1
 .I BEISPIEL:
@@ -5093,7 +5092,7 @@ Videocodecfamilien ausgegeben.
 .RSs
 .IPs "\-vfm ffmpeg,dshow,vfw"
 Probiert zuerst libavcodec, dann DirectShow, dann die VfW-Codecs und
-schließlich
+schließlich
 andere, falls diese nicht funktioniert haben.
 .IPs "\-vfm xanim"
 Probiert zuerst die XAnim-Codecs.
@@ -5103,15 +5102,15 @@ Probiert zuerst die XAnim-Codecs.
 .TP
 .B \-x <x> (siehe auch \-zoom) (nur bei MPlayer)
 Skaliert das Bild auf eine Breite von <x> (falls
-Software-/\:Hardwareskalierung verfügbar ist).
-Deaktiviert die Berechnung des Höhen-/\:Breitenverhältnisses.
+Software-/\:Hardwareskalierung verfügbar ist).
+Deaktiviert die Berechnung des Höhen-/\:Breitenverhältnisses.
 .
 .TP
 .B \-xvidopts <Option1:Option2:...>
-Gibt zusätzliche Parameter für die Decodierung mit Xvid an.
+Gibt zusätzliche Parameter für die Decodierung mit Xvid an.
 .br
 .I ANMERKUNG:
-Da libavcodec schneller als Xvid ist, könntest du in Betracht ziehen, den
+Da libavcodec schneller als Xvid ist, könntest du in Betracht ziehen, den
 Nachbearbeitungsfilter (\-vf pp) und Decoder (\-vfm ffmpeg) von libavcodec zu
 benutzen.
 .sp 1
@@ -5127,13 +5126,13 @@ Luminanz-Deringing-Filter
 .IPs "dering-chroma (siehe auch \-vf pp)"
 Chrominanz-Deringing-Filter
 .IPs "filmeffect (siehe auch \-vf noise)"
-Fügt dem Video künstlich Körnung hinzu.
-Kann die wahrgenommene Qualität erhöhen, während die eigentliche Qualität
+Fügt dem Video künstlich Körnung hinzu.
+Kann die wahrgenommene Qualität erhöhen, während die eigentliche Qualität
 geringer ist.
 .RE
 .sp 1
 .RS
-Methoden für das Rendern:
+Methoden für das Rendern:
 .RE
 .PD 0
 .RSs
@@ -5151,28 +5150,28 @@ Deaktiviert direktes Rendern mit Methode
 .IPs Wert<=8
 Skaliert das Bild um den Faktor <Wert>.
 .IPs Wert>8
-Setze die Bildbreite auf <Wert> und berechne die Höhe so, dass das
-ursprüngliche Höhen-/\:Breitenverhältnis beibehalten wird.
+Setze die Bildbreite auf <Wert> und berechne die Höhe so, dass das
+ursprüngliche Höhen-/\:Breitenverhältnis beibehalten wird.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-y <y> (siehe auch \-zoom) (nur bei MPlayer)
-Skaliert das Bild auf eine Höhe von <y> (falls Software-/\:Hardwareskalierung
-verfügbar ist).
-Deaktiviert die Berechnung des Höhen-/\:Breitenverhältnisses.
+Skaliert das Bild auf eine Höhe von <y> (falls Software-/\:Hardwareskalierung
+verfügbar ist).
+Deaktiviert die Berechnung des Höhen-/\:Breitenverhältnisses.
 .
 .TP
 .B "\-zoom\ \ "
-Lässt Softwareskalierung zu, wo sie verfügbar ist.
+Lässt Softwareskalierung zu, wo sie verfügbar ist.
 Dies erlaubt Skalierung mit Videoausgabetreibern (wie x11, fbdev), die
-Hardwareskalierung nicht unterstützen und bei denen MPlayer skalieren aus
-Performancegründen standardmäßig deaktiviert.
+Hardwareskalierung nicht unterstützen und bei denen MPlayer skalieren aus
+Performancegründen standardmäßig deaktiviert.
 .
 .
 .
 .SH "AUDIOFILTER"
-Audiofilter erlauben dir, den Audiostream und seine Eigenschaften zu verändern.
+Audiofilter erlauben dir, den Audiostream und seine Eigenschaften zu verändern.
 Die Syntax ist folgende:
 .
 .TP
@@ -5180,43 +5179,43 @@ Die Syntax ist folgende:
 Aktiviert eine Kette von Audiofiltern.
 .PP
 .I ANMERKUNG:
-Für eine vollständige Liste der verfügbaren Audiofilter siehe \-af help.
+Für eine vollständige Liste der verfügbaren Audiofilter siehe \-af help.
 .PP
-Die verfügbaren Filter lauten:
+Die verfügbaren Filter lauten:
 .
 .TP
 .B resample[=srate[:salopp][:Typ]]
-Ändert die Samplerate des Audiostreams.
+Ändert die Samplerate des Audiostreams.
 Kann benutzt werden, wenn du eine Soundkarte mit fester Frequenz hast oder
-eine, die maximal 44.1kHz unterstützt.
-Dieser Filter wird automatisch eingefügt, wenn nötig.
-Unterstützt nur 16-Bit-Integer und -Float im Native-Endian-Format als Input.
+eine, die maximal 44.1kHz unterstützt.
+Dieser Filter wird automatisch eingefügt, wenn nötig.
+Unterstützt nur 16-Bit-Integer und -Float im Native-Endian-Format als Input.
 .br
 .I ANMERKUNG:
-In Verbindung mit MEncoder musst du zusätzlich \-srate <srate> angeben.
+In Verbindung mit MEncoder musst du zusätzlich \-srate <srate> angeben.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <srate>
 Ausgabe-Samplerate in Hz.
-Der gültige Bereich dieses Parameters ist 8000 bis 192000.
+Der gültige Bereich dieses Parameters ist 8000 bis 192000.
 Falls die Samplefrequenz von Eingabe und Ausgabe gleich ist oder dieser
 Parameter ausgelassen wird, wird der Filter automatisch entfernt.
-Eine hohe Samplefrequenz erhöht normalerweise die Audioqualität, vor allem in
+Eine hohe Samplefrequenz erhöht normalerweise die Audioqualität, vor allem in
 Kombination mit anderen Filtern.
 .IPs <salopp>
 Erlaube (1) oder erlaube nicht (0), dass sich die Ausgabefrequenz leicht von
 der von <srate> vorgegebenen Frequenz unterscheidet (Standard: 1).
 Kann benutzt werden, wenn der Start der Wiedergabe extrem langsam ist.
 .IPs <Typ>
-Wählt die zu verwendende Methode für das Resampling.
+Wählt die zu verwendende Methode für das Resampling.
 .RSss
-0: lineare Interpolation (schnell, schlechte Qualität, vor allem bei
-Erhöhung der Frequenz)
+0: lineare Interpolation (schnell, schlechte Qualität, vor allem bei
+Erhöhung der Frequenz)
 .br
 1: mehrphasige Filterbank und Integer-Verarbeitung
 .br
-2: mehrphasige Filterbank und Fließkommazahl-Verarbeitung (langsam,
-beste Qualität)
+2: mehrphasige Filterbank und Fließkommazahl-Verarbeitung (langsam,
+beste Qualität)
 .REss
 .PD 1
 .RE
@@ -5227,65 +5226,65 @@ beste Qualität)
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "mplayer \-af resample=44100:0:0"
-würde die Ausgabefrequenz des resample-Filters auf 44100Hz setzen und dabei
+würde die Ausgabefrequenz des resample-Filters auf 44100Hz setzen und dabei
 exakte Skalierung der Ausgabefrequenz und lineare Interpolation verwenden.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B lavcresample[=srate[:Länge[:linear[:Zähler[:Abschluss]]]]]
-Ändert die Samplerate des Audiostreams zu einem Integerwert in Hz.
-Unterstützt nur das 16-Bit Native-Endian-Format.
+.B lavcresample[=srate[:Länge[:linear[:Zähler[:Abschluss]]]]]
+Ändert die Samplerate des Audiostreams zu einem Integerwert in Hz.
+Unterstützt nur das 16-Bit Native-Endian-Format.
 .br
 .I ANMERKUNG:
-In Verbindung mit MEncoder musst du zusätzlich \-srate <srate> angeben.
+In Verbindung mit MEncoder musst du zusätzlich \-srate <srate> angeben.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <srate>
 die Samplerate der Ausgabe
-.IPs <Länge>
-Länge des Filters hinsichtlich der niedrigeren Samplerate (Standard: 16)
+.IPs <Länge>
+Länge des Filters hinsichtlich der niedrigeren Samplerate (Standard: 16)
 .IPs <linear>
-Falls 1 werden die Filter zwischen mehrphasigen Einträgen linear interpoliert.
-.IPs <Zähler>
-log2 der Anzahl der Polyphase-Einträge
+Falls 1 werden die Filter zwischen mehrphasigen Einträgen linear interpoliert.
+.IPs <Zähler>
+log2 der Anzahl der Polyphase-Einträge
 (..., 10->1024, 11->2048, 12->4096, ...)
 (Standard: 10->1024)
 .IPs <Abschluss>
-Abschlussfrequenz (0.0\-1.0), Standardwert wird abhängig von der Filterlänge
+Abschlussfrequenz (0.0\-1.0), Standardwert wird abhängig von der Filterlänge
 gesetzt.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B lavcac3enc[=tospdif[:Bitrate[:minchn]]]
-Encodiere Multichannel-Audio mit libavcodec während der Wiedergabe zu AC-3.
-Unterstützt 16-Bit native-endian Eingabeformat, maximal 6 Kanäle.
+Encodiere Multichannel-Audio mit libavcodec während der Wiedergabe zu AC-3.
+Unterstützt 16-Bit native-endian Eingabeformat, maximal 6 Kanäle.
 Die Ausgabe ist big-endian, wenn ein raw-AC-3-Stream ausgegeben wird, und
 native-endian, wenn nach S/PDIF ausgegeben wird.
 Die Samplerate der Ausgabe dieses Filters ist die der Eingabe.
-Wenn die Eingabesamplerate 48kHz, 44.1kHz, oder 32kHz beträgt, verwendet
+Wenn die Eingabesamplerate 48kHz, 44.1kHz, oder 32kHz beträgt, verwendet
 sie dieser Filter direkt.
-Ansonsten wird vorher automatisch ein Resampling-Filter eingefügt, der die
+Ansonsten wird vorher automatisch ein Resampling-Filter eingefügt, der die
 Samplerate der Ein- und Ausgabe auf 48kHz bringt.
-Du musst '\-channels N' angeben, damit der Decoder den Ton in n Kanäle
+Du musst '\-channels N' angeben, damit der Decoder den Ton in n Kanäle
 decodiert.
 Dann kann der Filter die n-kanalige Eingabe zu AC-3 encodieren.
 .br
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <tospdif>
-Gib raw-AC-3-Stream aus wenn null oder nicht gesetzt, gib sonst für Passthrough
+Gib raw-AC-3-Stream aus wenn null oder nicht gesetzt, gib sonst für Passthrough
 auf S/PDIF aus, wenn <tospdif> auf ungleich null gesetzt ist.
 .IPs <Bitrate>
 Die Bitrate, mit der der AC-3-Stream encodiert werden soll.
 Setze dies auf 384 oder 384000, um 384kbits zu erhalten.
-Gültige Werte: 32, 40, 48, 56, 64, 80, 96, 112, 128, 160, 192, 224, 256,
+Gültige Werte: 32, 40, 48, 56, 64, 80, 96, 112, 128, 160, 192, 224, 256,
                320, 384, 448, 512, 576, 640
-Die Standardbitrate hängt von der Anzahl der Eingabekanäle ab:
+Die Standardbitrate hängt von der Anzahl der Eingabekanäle ab:
 1ch: 96,  2ch: 192,  3ch: 224,  4ch: 384,  5ch: 448,  6ch: 448
 .IPs <minchn>
-Wenn die Zahl für die Eingabekanäle kleiner als <minchn> ist, wird der Filter
+Wenn die Zahl für die Eingabekanäle kleiner als <minchn> ist, wird der Filter
 sich selbst entfernen (Standard: 5).
 .RE
 .PD 1
@@ -5296,14 +5295,14 @@ Erzeugt eine Sinusschwingung.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <0.0\-1.0>
-Sinusfunktions-Delta, benutze sehr geringe Werte, um die Schwingung zu hören.
+Sinusfunktions-Delta, benutze sehr geringe Werte, um die Schwingung zu hören.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B sinesuppress[=Frequenz:Abfall]
 Entfernt einen Sinus an der angegebenen Frequenz.
-Nützlich, um bei Audiogeräten niedriger Qualität das 50/60Hz-Rauschen
+Nützlich, um bei Audiogeräten niedriger Qualität das 50/60Hz-Rauschen
 loszuwerden.
 Funktioniert wahrscheinlich nur bei Mono-Input.
 .PD 0
@@ -5311,8 +5310,8 @@ Funktioniert wahrscheinlich nur bei Mono
 .IPs <Frequenz>
 Die Frequenz des Sinus, der entfernt werden soll (in Hz) (Standard: 50)
 .IPs <Abfall>
-Kontrolliert die Anpassung (ein größerer Wert bewirkt, dass der Filter
-Änderungen von Amplitude und Phase schneller adaptiert, ein kleinerer Wert
+Kontrolliert die Anpassung (ein größerer Wert bewirkt, dass der Filter
+Änderungen von Amplitude und Phase schneller adaptiert, ein kleinerer Wert
 wird die Adaption langsamer machen (Standard: 0.0001).
 Sinnvolle Werte bewegen sich um 0.001.
 .RE
@@ -5320,8 +5319,8 @@ Sinnvolle Werte bewegen sich um 0.001.
 .
 .TP
 .B hrtf[=flag]
-Die "head-related transfer function": Konvertiert mehrkanäliges
-Audiosignal auf zwei Kanäle für Kopfhörer, behält dabei die Räumlichkeit des
+Die "head-related transfer function": Konvertiert mehrkanäliges
+Audiosignal auf zwei Kanäle für Kopfhörer, behält dabei die Räumlichkeit des
 Klangs.
 .sp 1
 .PD 0
@@ -5337,9 +5336,9 @@ Klangs.
 .B equalizer=[g1:g2:g3:...:g10]
 Graphischer Equalizier, der im 10-Octaven-Frequenzbereich arbeitet;
 implementiert durch einen 10-IIR-Bandfilter.
-Das bedeutet, dass er unabhängig davon funktioniert, welcher Art der
+Das bedeutet, dass er unabhängig davon funktioniert, welcher Art der
 wiedergegebene Audiotyp ist.
-Die mittleren Frequenzen für die 10 Frequenzbereiche sind:
+Die mittleren Frequenzen für die 10 Frequenzbereiche sind:
 .sp 1
 .PD 0
 .RS
@@ -5359,19 +5358,19 @@ Die mittleren Frequenzen für die 10 Freq
 .sp 1
 .RS
 Falls die Samplerate des wiedergegebenen Klangs niedriger ist als die mittlere
-Frequenz für einen Frequenzbereich, wird dieser Bereich deaktiviert.
-Ein bekannter Fehler dieses Filters ist, dass die Charakteristiken für den
-höchsten Bereich nicht komplett symmetrisch sind, wenn die Samplerate nah an
+Frequenz für einen Frequenzbereich, wird dieser Bereich deaktiviert.
+Ein bekannter Fehler dieses Filters ist, dass die Charakteristiken für den
+höchsten Bereich nicht komplett symmetrisch sind, wenn die Samplerate nah an
 der mittleren Frequenz dieses Bereichs liegt.
 Dieses Problem kann dadurch umgangen werden, dass man mit Hilfe des
-Filters resample die Samplerate des Klangs erhöht, bevor er diesen Filter
+Filters resample die Samplerate des Klangs erhöht, bevor er diesen Filter
 erreicht.
 .RE
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <g1>:<g2>:<g3>:...:<g10>
-Fließkommawerte, die die Verstärkung in dB für jeden Frequenzbereich
-repräsentieren (\-12\-12)
+Fließkommawerte, die die Verstärkung in dB für jeden Frequenzbereich
+repräsentieren (\-12\-12)
 .RE
 .sp 1
 .RS
@@ -5379,29 +5378,29 @@ repräsentieren (\-12\-12)
 .RE
 .RSs
 .IPs "mplayer \-af equalizer=11:11:10:5:0:\-12:0:5:12:12 media.avi"
-Würde den Klang im Bereich der oberen und unteren Frequenzen verstärken und
+Würde den Klang im Bereich der oberen und unteren Frequenzen verstärken und
 ihn gleichzeitig im Bereich um 1kHz fast verschwinden lassen.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B channels=nch[:nr:from1:to1:from2:to2:from3:to3:...]
-Kann benutzt werden, um Audiokanäle hinzuzufügen, zu entfernen, zu kopieren
-oder deren Routing zu verändern.
+Kann benutzt werden, um Audiokanäle hinzuzufügen, zu entfernen, zu kopieren
+oder deren Routing zu verändern.
 Wenn nur <nch> gegeben ist, wird das Standardrouting benutzt, es funktioniert
-folgendermaßen: Falls die Anzahl der Ausgabekanäle größer ist als die Anzahl
-der Eingangskanäle, so werden leere Kanäle erzeugt (Ausnahme: Upmix von Mono
-auf Stereo, dann wird der Monokanal auf beiden Ausgabekanälen wiederholt).
-Ist die Anzahl der Ausgabekanäle kleiner als die Anzahl der Eingangskanäle,
-so werden die überschüssigen Kanäle verworfen.
+folgendermaßen: Falls die Anzahl der Ausgabekanäle größer ist als die Anzahl
+der Eingangskanäle, so werden leere Kanäle erzeugt (Ausnahme: Upmix von Mono
+auf Stereo, dann wird der Monokanal auf beiden Ausgabekanälen wiederholt).
+Ist die Anzahl der Ausgabekanäle kleiner als die Anzahl der Eingangskanäle,
+so werden die überschüssigen Kanäle verworfen.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <nch>
-Anzahl der Ausgabekanäle (1\-6)
+Anzahl der Ausgabekanäle (1\-6)
 .IPs "<nr>\ "
-Anzahl der Leitungen für das Routing (1\-6)
+Anzahl der Leitungen für das Routing (1\-6)
 .IPs <von1:bis1:von2:bis2:von3:bis3:...>
-Paare von Nummers zwischen 0 und 5, die festlegen, wo das Routing für jeden
+Paare von Nummers zwischen 0 und 5, die festlegen, wo das Routing für jeden
 Kanal stattfinden soll.
 .RE
 .sp 1
@@ -5410,14 +5409,14 @@ Kanal stattfinden soll.
 .RE
 .RSs
 .IPs "mplayer \-af channels=4:4:0:1:1:0:2:2:3:3 media.avi"
-Würde die Anzahl der Kanäle auf 4 setzen und 4 Routen aufsetzen, die die
-Kanäle 0 und 1 vertauschen und die Kanäle 2 und 3 unberührt lassen.
-Beachte, dass bei der Wiedergabe eines Mediums mit nur zwei Känalen die Kanäle
-2 und 3 still wären, 0 und 1 aber trotzdem vertauscht würden.
+Würde die Anzahl der Kanäle auf 4 setzen und 4 Routen aufsetzen, die die
+Kanäle 0 und 1 vertauschen und die Kanäle 2 und 3 unberührt lassen.
+Beachte, dass bei der Wiedergabe eines Mediums mit nur zwei Känalen die Kanäle
+2 und 3 still wären, 0 und 1 aber trotzdem vertauscht würden.
 .IPs "mplayer \-af channels=6:4:0:0:0:1:0:2:0:3 media.avi"
-Würde die Anzahl der Kanäle auf 6 setzen und 4 Routen aufsetzen, die den Kanal
+Würde die Anzahl der Kanäle auf 6 setzen und 4 Routen aufsetzen, die den Kanal
 0 nach Kanal 0 und 3 kopieren.
-Kanäle 4 und 5 werden keinen Ton enthalten.
+Kanäle 4 und 5 werden keinen Ton enthalten.
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -5425,39 +5424,39 @@ Kanäle 4 und 5 werden keinen Ton enthalt
 .B format[=Format] (siehe auch \-format)
 Konvertiert zwischen verschiedenen Sampleformaten.
 Wird automatisch aktiviert, falls die Soundkarte oder ein anderer Filter dies
-benötigt.
+benötigt.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <Format>
-Setzt das gewünschte Format.
-Die allgemeine Form is 'sbe', wobei 's' für 'signed' steht (alternativ 'u'
-für 'unsigned'), 'b' die Anzahl der Bits pro Sample ist (16, 24 oder 32)
-und 'e' die Endianness angibt ('le' heißt little-endian, 'be' big-endian; 'ne'
-ist die Endianness des Computers, auf dem MPlayer läuft).
-Gültige Werte (unter anderem) sind: 's16le', 'u32be' und 'u24ne'.
-Ausnahmen dieser Regel, die auch gültige Formatangaben sind: u8, s8,
+Setzt das gewünschte Format.
+Die allgemeine Form is 'sbe', wobei 's' für 'signed' steht (alternativ 'u'
+für 'unsigned'), 'b' die Anzahl der Bits pro Sample ist (16, 24 oder 32)
+und 'e' die Endianness angibt ('le' heißt little-endian, 'be' big-endian; 'ne'
+ist die Endianness des Computers, auf dem MPlayer läuft).
+Gültige Werte (unter anderem) sind: 's16le', 'u32be' und 'u24ne'.
+Ausnahmen dieser Regel, die auch gültige Formatangaben sind: u8, s8,
 floatle, floatbe, floatne, mulaw, alaw, mpeg2, ac3 und imaadpcm.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B volume[=v:sc]
-Implementiert die Lautstärkeregulierung in Software.
-Benutze diesen Filter mit Vorsicht, da er das Verhältnis von Signalstärke zum
+Implementiert die Lautstärkeregulierung in Software.
+Benutze diesen Filter mit Vorsicht, da er das Verhältnis von Signalstärke zum
 Rauschen (signal to noise ratio) reduzieren kann.
-In den meisten Fällen ist es am besten, das Level für den PCM-Sound auf
-maximal zu stellen, diesen Filter wegzulassen und die Ausgabestärke zu den
+In den meisten Fällen ist es am besten, das Level für den PCM-Sound auf
+maximal zu stellen, diesen Filter wegzulassen und die Ausgabestärke zu den
 Lautsprechern mit der Mixereinstellung Master zu regulieren.
 In dem Falle, dass deine Soundkarte einen digitalen anstelle eines analogen
 PCM-Mixers hat, benutze stattdessen die MASTER-Mixereinstellung.
-Wenn ein externer Verstärker mit dem Computer verbunden ist (das ist fast
+Wenn ein externer Verstärker mit dem Computer verbunden ist (das ist fast
 immer der Fall), kann das Rauschlevel minimiert werden, indem Master-Level und
-der Lautstärkeregler am Verstärker angepasst werden, bis das Rauschen im
+der Lautstärkeregler am Verstärker angepasst werden, bis das Rauschen im
 Hintergrund verschwunden ist.
 .br
 Dieser Filter hat ein zweites Feature: Er misst die insgesamt maximale
-Lautstärke und gibt diese aus, wenn MPlayer beendet wird.
-Diese Lautstärkeabschätzung kann benutzt werden, um die Lautstärke in MEncoder
+Lautstärke und gibt diese aus, wenn MPlayer beendet wird.
+Diese Lautstärkeabschätzung kann benutzt werden, um die Lautstärke in MEncoder
 so zu setzen, dass ein maximaler dynamischer Bereich benutzt wird.
 .br
 .I ANMERKUNG:
@@ -5466,19 +5465,19 @@ nur einmal pro Audiostream aufgerufen we
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "<v>\ \ "
-Setzt die gewünschte Verstärkung in dB für alle Kanäle in diesem Stream.
-Die Verstärkung kann zwischen \-200dB und +60dB liegen, wobei \-200dB den
-Sound komplett verstummen lässt und +60dB einer 1000-fachen Verstärkung
+Setzt die gewünschte Verstärkung in dB für alle Kanäle in diesem Stream.
+Die Verstärkung kann zwischen \-200dB und +60dB liegen, wobei \-200dB den
+Sound komplett verstummen lässt und +60dB einer 1000-fachen Verstärkung
 entspricht (Standard: 0).
 .IPs "<sc>\ "
 Schaltet "Soft-Clipping" an (1) oder aus (0).
-Soft-Clipping kann den Klang weicher machen, wenn sehr hohe Lautstärken
+Soft-Clipping kann den Klang weicher machen, wenn sehr hohe Lautstärken
 benutzt werden.
 Benutze diese Option, wenn der dynamische Bereich der Lautsprecher sehr
 niedrig ist.
 .br
 .I WARNUNG:
-Dieses Feature bewirkt Störgeräusche und sollte als letzte Möglichkeit
+Dieses Feature bewirkt Störgeräusche und sollte als letzte Möglichkeit
 angesehen werden.
 .RE
 .sp 1
@@ -5487,34 +5486,34 @@ angesehen werden.
 .RE
 .RSs
 .IPs "mplayer \-af volume=10.1:0 media.avi"
-Würde den Klang um 10.1dB verstärken und abschneiden, wenn die Lautstärke zu
+Würde den Klang um 10.1dB verstärken und abschneiden, wenn die Lautstärke zu
 hoch ist.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B pan=n[:L00:L01:L02:...L10:L11:L12:...Ln0:Ln1:Ln2:...]
-Mischt Kanäle beliebig.
+Mischt Kanäle beliebig.
 Im Prinzip eine Kombination der Filter volume und channels, der benutzt werden
-kann, viele Kanäle auf nur wenige herunterzumischen, z.B.\& Stereo nach Mono
-oder das Verändern der "Breite" vom mittleren Lautsprecher in einem
+kann, viele Kanäle auf nur wenige herunterzumischen, z.B.\& Stereo nach Mono
+oder das Verändern der "Breite" vom mittleren Lautsprecher in einem
 Surroundsound-System.
 Dieser Filter ist schwierig zu benutzen und wird etwas Herumprobieren
-benötigen, bevor die gewünschten Ergebnisse eintreten.
-Die Anzahl der Optionen für diesen Filter hängt von der Anzahl der
-Ausgabekanäle ab.
-Ein Beispiel dazu, wie mit diesem Filter eine 6-Kanal-Datei auf 2 Kanäle
+benötigen, bevor die gewünschten Ergebnisse eintreten.
+Die Anzahl der Optionen für diesen Filter hängt von der Anzahl der
+Ausgabekanäle ab.
+Ein Beispiel dazu, wie mit diesem Filter eine 6-Kanal-Datei auf 2 Kanäle
 heruntergemischt werden kann, findest du im Abschnitt Beispiele nahe dem Ende
 der Manpage.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "<n>\ \ "
-Anzahl der Ausgabekanäle (1\-6).
+Anzahl der Ausgabekanäle (1\-6).
 .IPs <Lij>
 Gibt an, wieviel vom Eingabekanal i in den Ausgabekanal j gemischt wird (0\-1).
 Prinzipiell geben die ersten n Zahlen an, was mit dem ersten Eingabekanal
 gemacht wird, dann n Zahlen, die den zweiten Eingabekanal betreffen, usw.
-Falls für einige Eingabekanäle nichts angegeben ist, wird 0 angenommen.
+Falls für einige Eingabekanäle nichts angegeben ist, wird 0 angenommen.
 .RE
 .sp 1
 .RS
@@ -5522,40 +5521,40 @@ Falls für einige Eingabekanäle nichts an
 .RE
 .RSs
 .IPs "mplayer \-af pan=1:0.5:0.5 media.avi"
-Würde von stereo nach mono heruntermischen.
+Würde von stereo nach mono heruntermischen.
 .IPs "mplayer \-af pan=3:1:0:0.5:0:1:0.5 media.avi"
-Würde 3 Ausgabekanäle liefern, Kanäle 0 und 1 bleiben intakt und der
-Ausgabekanal 2 wäre die Mischung aus den Kanälen 0 und 1 (und könnte zum
+Würde 3 Ausgabekanäle liefern, Kanäle 0 und 1 bleiben intakt und der
+Ausgabekanal 2 wäre die Mischung aus den Kanälen 0 und 1 (und könnte zum
 Beispiel an eine Subwoofer geschickt werden).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B sub[=fc:ch]
-Fügt dem Audiostream einen Subwoofer-Kanal hinzu.
-Die Audiodaten, die für die Erzeugung des Subwoofer-Kanals benutzt werden,
+Fügt dem Audiostream einen Subwoofer-Kanal hinzu.
+Die Audiodaten, die für die Erzeugung des Subwoofer-Kanals benutzt werden,
 ist ein Durchschnitt des Klanges in Kanal 0 und Kanal 1.
 Der resultierende Klang ist dann tiefpassgefiltert von einem
 Butterworth-Filter vierten Ranges mit einem voreingestellten Abschnitt der
 Frequenzen bei 60Hz und wird in einem separaten Kanal dem Audiostream
-hinzugefügt.
+hinzugefügt.
 .br
 .I WARNUNG:
 Deaktiviere diesen Filter, wenn du DVDs mit Dolby Digital 5.1-Klang abspielst,
-sonst wird dieser Filter den Klang des Subwoofers stören.
+sonst wird dieser Filter den Klang des Subwoofers stören.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "<fc>\ "
 Ab dieser Frequenz schneidet der Tiefpassfilter ab (20Hz bis 300Hz)
 (Standard: 60Hz).
-Versuche für beste Resultate die Frequenz, ab der abgeschnitten
-wird, so niedrig wie möglich zu setzten.
-Das wird den Stereo- oder Surroundsound-Genuß erhöhen.
+Versuche für beste Resultate die Frequenz, ab der abgeschnitten
+wird, so niedrig wie möglich zu setzten.
+Das wird den Stereo- oder Surroundsound-Genuß erhöhen.
 .IPs "<ch>\ "
-Bestimmt die Kanalnummer, in die der Sub-Kanal eingefügt werden soll.
+Bestimmt die Kanalnummer, in die der Sub-Kanal eingefügt werden soll.
 Die Kanalnummer kann zwischen 0 und 5 liegen (Standard: 5).
-Beachte, dass die Anzahl der Kanäle automatisch auf <ch> erhöht wird, sollte
-es nötig sein.
+Beachte, dass die Anzahl der Kanäle automatisch auf <ch> erhöht wird, sollte
+es nötig sein.
 .RE
 .sp 1
 .RS
@@ -5563,41 +5562,41 @@ es nötig sein.
 .RE
 .RSs
 .IPs "mplayer \-af sub=100:4 \-channels 5 media.avi"
-Würde einen Subwoofer-Kanal mit einer Abschlussfrequenz von 100Hz zum
-Ausgabekanal 4 hinzufügen.
+Würde einen Subwoofer-Kanal mit einer Abschlussfrequenz von 100Hz zum
+Ausgabekanal 4 hinzufügen.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "center\ "
-Erzeugt aus den vorderen Kanälen einen mittleren Kanal.
-Kann zur Zeit möglicherweise geringe Qualität liefern, da er keine
-Hochpassfilter für eine entsprechende Extraktion besitzt, sondern nur über die
-Kanäle mittelt und halbiert.
+Erzeugt aus den vorderen Kanälen einen mittleren Kanal.
+Kann zur Zeit möglicherweise geringe Qualität liefern, da er keine
+Hochpassfilter für eine entsprechende Extraktion besitzt, sondern nur über die
+Kanäle mittelt und halbiert.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "<ch>\ "
-Legt die Kanalnummer fest, in die der mittlere Kanal eingefügt werden soll.
+Legt die Kanalnummer fest, in die der mittlere Kanal eingefügt werden soll.
 Die Kanalnummer kann zwischen 0 und 5 liegen (Standard: 5).
-Beachte dass die Anzahl der Kanäle automatisch auf <ch> erhöht wird, wenn es
-nötig sein sollte.
+Beachte dass die Anzahl der Kanäle automatisch auf <ch> erhöht wird, wenn es
+nötig sein sollte.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B surround[=Verzögerung]
-Decoder für Matrix-encodierten Surroundsound, wie z.B.\& Dolby Surround.
-Viele Dateien mit zwei Audiokanälen enthalten tatsächlich matrixencodierten
+.B surround[=Verzögerung]
+Decoder für Matrix-encodierten Surroundsound, wie z.B.\& Dolby Surround.
+Viele Dateien mit zwei Audiokanälen enthalten tatsächlich matrixencodierten
 Surroundsound.
-Benötigt eine Soundkarte, die mindestens 4 Kanäle unterstützt.
+Benötigt eine Soundkarte, die mindestens 4 Kanäle unterstützt.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <Verzögerung>
-Verzögerung in ms für die hinteren Lautsprecher (0 bis 1000) (Standard: 20)
-Diese Verzögerung sollte wie folgt gesetzt werden: Wenn d1 der Abstand ist,
-von dem aus die vorderen Lautsprecher gehört werden, und d2 der Abstand ist,
-von dem aus die hinteren Lautsprecher gehört werden, dann sollte die
-Verzögerung auf 15ms gesetzt werden, falls d1 <= d2 und auf 15 + 5*(d1-d2),
+.IPs <Verzögerung>
+Verzögerung in ms für die hinteren Lautsprecher (0 bis 1000) (Standard: 20)
+Diese Verzögerung sollte wie folgt gesetzt werden: Wenn d1 der Abstand ist,
+von dem aus die vorderen Lautsprecher gehört werden, und d2 der Abstand ist,
+von dem aus die hinteren Lautsprecher gehört werden, dann sollte die
+Verzögerung auf 15ms gesetzt werden, falls d1 <= d2 und auf 15 + 5*(d1-d2),
 falls d1 > d2.
 .RE
 .sp 1
@@ -5606,40 +5605,40 @@ falls d1 > d2.
 .RE
 .RSs
 .IPs "mplayer \-af surround=15 \-channels 4 media.avi"
-Würde Decodierung von Surroundsound hinzufügen mit einer Verzögerung von 15ms
-für die hinteren Lautsprecher.
+Würde Decodierung von Surroundsound hinzufügen mit einer Verzögerung von 15ms
+für die hinteren Lautsprecher.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B delay[=ch1:ch2:...]
-Verzögert die Soundausgabe zu den Lautsprechern so, dass der Klang der
-verschiedenen Kanäle die Position, an dem sie gehört werden, gleichzeitig
+Verzögert die Soundausgabe zu den Lautsprechern so, dass der Klang der
+verschiedenen Kanäle die Position, an dem sie gehört werden, gleichzeitig
 erreicht.
 Das macht nur Sinn, wenn du mehr als 2 Lautsprecher hast.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs ch1,ch2,...
-Die Verzögerung in ms, die jedem Kanal auferlegt wird (Fließkommazahl zwischen
+Die Verzögerung in ms, die jedem Kanal auferlegt wird (Fließkommazahl zwischen
 0 und 1000).
 .RE
 .PD 1
 .sp 1
 .RS
-Um die benötigte Verzögerung für die verschiedenen Kanäle zu berechnen, gehe
+Um die benötigte Verzögerung für die verschiedenen Kanäle zu berechnen, gehe
 wie folgt vor:
 .IP 1. 3
 Messe die Entfernung zu den Lautsprechern in Metern in Relation zu der
 Position,
-an der gehört wird, was dir die Entfernungen s1 bis s5 liefert (bei einem
+an der gehört wird, was dir die Entfernungen s1 bis s5 liefert (bei einem
 5.1-System).
-Für den Subwoofer macht Anpassung keinen Sinn (du wirst den Unterschied eh
-nicht hören).
+Für den Subwoofer macht Anpassung keinen Sinn (du wirst den Unterschied eh
+nicht hören).
 .IP 2. 3
-Subtrahiere die Abstände s1 bis s5 von der maximalen Entfernung, z.B.\&
+Subtrahiere die Abstände s1 bis s5 von der maximalen Entfernung, z.B.\&
 s[i] = max(s) \- s[i]; i = 1...5.
 .IP 3.
-Berechne die benötigten Verzögerungen in ms als d[i] = 1000*s[i]/342; i =
+Berechne die benötigten Verzögerungen in ms als d[i] = 1000*s[i]/342; i =
 1...5.
 .RE
 .PD 0
@@ -5649,8 +5648,8 @@ Berechne die benötigten Verzögerungen in
 .RE
 .RSs
 .IPs "mplayer \-af delay=10.5:10.5:0:0:7:0 media.avi"
-Würde die vordere Linke und Rechte um 10.5ms verzögern, die beiden hinteren
-Kanäle und den Subwoofer um 0ms und Center um 7ms.
+Würde die vordere Linke und Rechte um 10.5ms verzögern, die beiden hinteren
+Kanäle und den Subwoofer um 0ms und Center um 7ms.
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -5661,14 +5660,14 @@ Exportiert das Eingangssignal an andere 
 Memory-mapped-Bereiche enthalten einen Header:
 .sp 1
 .nf
-int nch                     /*Anzahl der Kanäle*/
-int size                    /*Größe des Buffers*/
+int nch                     /*Anzahl der Kanäle*/
+int size                    /*Größe des Buffers*/
 unsigned long long counter  /*Wird benutzt, um Synchronisation zu
                               wahren und aktualisiert, wenn neue
                               Daten exportiert werden.*/
 .fi
 .sp 1
-Der Rest sind (nicht-interleaved) 16-bit-Daten über die Auslastung.
+Der Rest sind (nicht-interleaved) 16-bit-Daten über die Auslastung.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <mmapped_Datei>
@@ -5683,39 +5682,39 @@ Anzahl der Samples pro Kanal (Standard: 
 .RE
 .RSs
 .IPs "mplayer \-af export=/tmp/mplayer-af_export:1024 media.avi"
-Würde 1024 Samples pro Kanal nach '/tmp/mplayer-af_export' exportieren.
+Würde 1024 Samples pro Kanal nach '/tmp/mplayer-af_export' exportieren.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B extrastereo[=mul]
-Erhöht den Unterschied zwischen linken und rechten Kanälen (linear), was der
-Wiedergabe eine Art "Live"-Effekt hinzuzufügt.
+Erhöht den Unterschied zwischen linken und rechten Kanälen (linear), was der
+Wiedergabe eine Art "Live"-Effekt hinzuzufügt.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <mul>
 Setzt den Differenz-Koeffizient (Standard: 2.5).
-0.0 bedeutet Klang in Mono (Durchschnitt beider Kanäle), bei 1.0 bleibt der
-Klang unverändert, mit \-1.0 werden linker und rechter Kanal vertauscht.
+0.0 bedeutet Klang in Mono (Durchschnitt beider Kanäle), bei 1.0 bleibt der
+Klang unverändert, mit \-1.0 werden linker und rechter Kanal vertauscht.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B volnorm[=Methode:Ziel]
-Maximiert die Lautstärke, ohne den Klang zu verzerren.
+Maximiert die Lautstärke, ohne den Klang zu verzerren.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <Methode>
 Setzt die zu benutzende Methode.
 .RSss
 1: Benutze ein einziges Sample, um die Abweichungen mit Hilfe eines
-standardgewichteten Durchschnitts der vorigen Samples zu glätten (Standard).
+standardgewichteten Durchschnitts der vorigen Samples zu glätten (Standard).
 .br
 2: Benutze mehrere Samples, um die Abweichungen mit Hilfe eines
-standardgewichteten Durchschnitts der vorigen Samples zu glätten.
+standardgewichteten Durchschnitts der vorigen Samples zu glätten.
 .REss
 .IPs <Ziel>
-Setzt die Zielamplitude als Bruchteil des Maximalwertes der Samplingauflösung
+Setzt die Zielamplitude als Bruchteil des Maximalwertes der Samplingauflösung
 (Standard: 0.25).
 .RE
 .PD 1
@@ -5723,7 +5722,7 @@ Setzt die Zielamplitude als Bruchteil de
 .TP
 .B ladspa=Datei:Label[:Kontrollen...]
 Lade ein LADSPA (Linux Audio Developer's Simple Plugin API) Plugin.
-Es können mehrere Filter gleichzeitig verwendet werden.
+Es können mehrere Filter gleichzeitig verwendet werden.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <Datei>
@@ -5733,16 +5732,16 @@ Ist es nicht gesetzt, muss der volle Pfa
 .IPs <Label>
 Gibt den Filter innerhalb der Bibliothek an.
 Manche Bibliotheken beinhalten nur einen Filter, andere aber enthalten mehrere.
-Angabe von 'help' hier zeigt alle verfügbaren Filter innerhalb der angegebenen
-Bibliothek, was die Benutzung von 'listplugins' des LADSPA SDK überflüssig
+Angabe von 'help' hier zeigt alle verfügbaren Filter innerhalb der angegebenen
+Bibliothek, was die Benutzung von 'listplugins' des LADSPA SDK überflüssig
 macht.
 .IPs <Kontrollen>
-Kontrollen sind null oder mehr Fließkommawerte, die das Verhalten des
-geladenen Plugins bestimmen (zum Beispiel Verzögerung, Schwellenwert oder
-Verstärkung).
-Im ausführlichen Modus (füge \-v zur MPlayer-Kommandozeile hinzu) werden alle
-Kontrollen und ihre dazugehörigen Wertebereiche ausgegeben.
-Dies macht die Benutzung von 'analyseplugin' des LADSPA SDK überflüssig.
+Kontrollen sind null oder mehr Fließkommawerte, die das Verhalten des
+geladenen Plugins bestimmen (zum Beispiel Verzögerung, Schwellenwert oder
+Verstärkung).
+Im ausführlichen Modus (füge \-v zur MPlayer-Kommandozeile hinzu) werden alle
+Kontrollen und ihre dazugehörigen Wertebereiche ausgegeben.
+Dies macht die Benutzung von 'analyseplugin' des LADSPA SDK überflüssig.
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -5750,73 +5749,73 @@ Dies macht die Benutzung von 'analyseplu
 .B "comp\ \ \ "
 Kompressor/Expandier-Filter, der bei Input von einem Mikrophon benutzt werden
 kann.
-Verhindert Artefakte bei sehr lautem Klang und erhöht die Lautstärke bei sehr
+Verhindert Artefakte bei sehr lautem Klang und erhöht die Lautstärke bei sehr
 leisem Klang.
-Dieser Filter ist nicht getestet und möglicherweise unbrauchbar.
+Dieser Filter ist nicht getestet und möglicherweise unbrauchbar.
 .
 .TP
 .B "gate\ \ \ "
-Ein das Rauschen beschränkender Filter, ähnlich dem Audiofilter comp.
-Dieser Filter ist nicht getestet und möglicherweise unbrauchbar.
+Ein das Rauschen beschränkender Filter, ähnlich dem Audiofilter comp.
+Dieser Filter ist nicht getestet und möglicherweise unbrauchbar.
 .
 .TP
 .B karaoke
 Einfacher Filter zur Entfernung von Stimmen, der die Tatsache ausnutzt, dass
-diese normalerweise mit einem Monogerät aufgenommen werden und später 'mittig'
-in den endgültigen Audiostream gemixt werden.
-Sei dir im klaren darüber, dass dieser Filter dein Signal in Mono umwandelt.
-Funktioniert gut für Tracks mit zwei Kanälen; mach dir nicht die Mühe, es auf
+diese normalerweise mit einem Monogerät aufgenommen werden und später 'mittig'
+in den endgültigen Audiostream gemixt werden.
+Sei dir im klaren darüber, dass dieser Filter dein Signal in Mono umwandelt.
+Funktioniert gut für Tracks mit zwei Kanälen; mach dir nicht die Mühe, es auf
 etwas anderes als 2-Kanal-Stereo anzuwenden.
 .TP
 .B scaletempo[=Option1:Option2:...]
-Skaliert die Audiogeschwindigkeit, ohne die Tonhöhe zu verändern.
+Skaliert die Audiogeschwindigkeit, ohne die Tonhöhe zu verändern.
 Optional wird auf die Wiedergabegeschwindigkeit synchronisiert (Standard).
 .br
 Dies funktioniert, indem \'stride\' ms Audio bei normaler
 Geschwindigkeit dann \'stride*scale\' ms des eingehenden Audios
 verbraucht.
-Es puzzelt die Stücke wieder zusammen, indem \'overlap\'% der Schrittweite mit
-dem Audio des vorigen Schrittes überblendet werden.
-Optional wird eine kurze statistische Analyse der nächsten \'search\' ms Audio
-durchgeführt, um die beste Überlappungsposition zu bestimmen.
+Es puzzelt die Stücke wieder zusammen, indem \'overlap\'% der Schrittweite mit
+dem Audio des vorigen Schrittes überblendet werden.
+Optional wird eine kurze statistische Analyse der nächsten \'search\' ms Audio
+durchgeführt, um die beste Überlappungsposition zu bestimmen.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs scale=<Wert>
 Nomineller Wert, um die die Geschwindigkeit skaliert werden soll.
-Skaliert um diese Menge zusätzlich zur Geschwindigkeit.
+Skaliert um diese Menge zusätzlich zur Geschwindigkeit.
 (Standard: 1.0)
 .IPs stride=<Wert>
-Länge eines Schrittes in Millisekunden.
-Zu hohe Werte verursachen merkliche Sprünge bei hohen Skalierungswerten und
+Länge eines Schrittes in Millisekunden.
+Zu hohe Werte verursachen merkliche Sprünge bei hohen Skalierungswerten und
 ein Echo bei niedrigen.
-Sehr niedrige Werte werden die Tonhöhe verändern.
-Erhöhen des Wertes verbessert die Performance.
+Sehr niedrige Werte werden die Tonhöhe verändern.
+Erhöhen des Wertes verbessert die Performance.
 (Standard: 60)
 .IPs overlap=<Prozent>
-Prozentsatz, um den sich die Schritte überlappen.
-Verringerung erhöht Performance.
+Prozentsatz, um den sich die Schritte überlappen.
+Verringerung erhöht Performance.
 (Standard: .20)
 .IPs search=<Wert>
-Länge in Millisekunden, um die für die beste Überlappungsposition gesucht wird.
-Verringerung erhöht Performance sehr.
+Länge in Millisekunden, um die für die beste Überlappungsposition gesucht wird.
+Verringerung erhöht Performance sehr.
 Auf langsamen Systemen wirst du diesen Wert sehr niedrig setzen wollen.
 (Standard: 14)
 .IPs speed=<tempo|pitch|both|none>
-Bestimme die Antwort auf Geschwindigkeitsveränderungen.
+Bestimme die Antwort auf Geschwindigkeitsveränderungen.
 .RSss
 .IPs tempo
 Skaliert das Tempo synchron zur Geschwindigkeit (Standard).
 .IPs pitch
 Kehrt die Wirkung des Filters um.
-Skaliert Tonhöhe, ohne das Tempo zu verändern.
-Füge \'[ speed_mult 0.9438743126816935\' und \'] speed_mult 1.059463094352953\'
-deiner input.conf hinzu, um Schrittweite auf Halbtöne zu setzen.
+Skaliert Tonhöhe, ohne das Tempo zu verändern.
+Füge \'[ speed_mult 0.9438743126816935\' und \'] speed_mult 1.059463094352953\'
+deiner input.conf hinzu, um Schrittweite auf Halbtöne zu setzen.
 .I WARNUNG:
 Verliert Synchronisation mit Video.
 .IPs both
-Skaliert sowohl Tempo als auch Tonhöhe.
+Skaliert sowohl Tempo als auch Tonhöhe.
 .IPs none
-Ignoriere Tempoveränderungen.
+Ignoriere Tempoveränderungen.
 .RE
 .RE
 .sp 1
@@ -5825,23 +5824,23 @@ Ignoriere Tempoveränderungen.
 .RE
 .RSs
 .IPs "mplayer \-af scaletempo \-speed 1.2 media.ogg"
-Würde die Datei bei 1.2-fachem der normalen Geschwindigkeit wiedergeben, Audio
-auf normaler Tonhöhe.
-Änderung der Wiedergabegeschwindigkeit würde Anpassung der
+Würde die Datei bei 1.2-fachem der normalen Geschwindigkeit wiedergeben, Audio
+auf normaler Tonhöhe.
+Änderung der Wiedergabegeschwindigkeit würde Anpassung der
 Audiogeschwindigkeit veranlassen, so dass diese passt.
 .IPs "mplayer \-af scaletempo=scale=1.2:speed=none \-speed 1.2 media.ogg"
-Würde die Datei bei 1.2-fachem der normalen Geschwindigkeit wiedergeben, Audio
-auf normaler Tonhöhe, aber Änderung der Wiedergabegeschwindigkeit hätte keinen
+Würde die Datei bei 1.2-fachem der normalen Geschwindigkeit wiedergeben, Audio
+auf normaler Tonhöhe, aber Änderung der Wiedergabegeschwindigkeit hätte keinen
 Effekt auf das Audiotempo.
 .IPs "mplayer \-af scaletempo=stride=30:overlap=.50:search=10 media.ogg"
-Würde die Qualitäts- und Performanceparameter anpassen.
+Würde die Qualitäts- und Performanceparameter anpassen.
 .IPs "mplayer \-af format=floatne,scaletempo media.ogg"
-Würde dafür sorgen, dass scaletempo Code mit Fließkommazahlen verwendet.
-Möglicherweise schneller auf manchen Plattformen.
+Würde dafür sorgen, dass scaletempo Code mit Fließkommazahlen verwendet.
+Möglicherweise schneller auf manchen Plattformen.
 .IPs "mplayer \-af scaletempo=scale=1.2:speed=pitch audio.ogg"
-Würde die Datei bei 1.2-fachem der normalen Geschwindigkeit wiedergeben, Audio
-auf normaler Tonhöhe.
-Änderung der Wiedergabegeschwindigkeit würde die Tonhöhe ändern und Audiotempo
+Würde die Datei bei 1.2-fachem der normalen Geschwindigkeit wiedergeben, Audio
+auf normaler Tonhöhe.
+Änderung der Wiedergabegeschwindigkeit würde die Tonhöhe ändern und Audiotempo
 bei 1.2-fachem lassen.
 .RE
 .PD 1
@@ -5850,7 +5849,7 @@ bei 1.2-fachem lassen.
 .
 .
 .SH "VIDEOFILTER"
-Videofilter erlauben dir, den Videostream und seine Eigenschaften zu ändern.
+Videofilter erlauben dir, den Videostream und seine Eigenschaften zu ändern.
 Die Syntax ist folgende:
 .
 .TP
@@ -5860,26 +5859,26 @@ Aktiviert eine Videofilterkette zusammen
 Viele Parameter sind optional und werden teilweise mit Standardwerten belegt,
 wenn sie weggelassen werden.
 Mit '\-1' werden die Standardwerte explizit beibehalten.
-Die Parameter w:h bedeuten Breite (width) x Höhe (height); x:y bedeutet
-die x:y-Position relativ zur linken oberen Ecke des größeren Bildes.
+Die Parameter w:h bedeuten Breite (width) x Höhe (height); x:y bedeutet
+die x:y-Position relativ zur linken oberen Ecke des größeren Bildes.
 .br
 .I ANMERKUNG:
-Eine vollständige Liste aller verfügbaren Plugins liefert \-vf help.
+Eine vollständige Liste aller verfügbaren Plugins liefert \-vf help.
 .sp 1
 Videofilter werden in Listen verwaltet.
 Es gibt ein paar Kommandos, um die Filterliste zu regeln.
 .
 .TP
 .B \-vf\-add <Filter1[,Filter2,...]>
-Fügt die angegebenen Filter ans Ende der Filterliste hinzu.
+Fügt die angegebenen Filter ans Ende der Filterliste hinzu.
 .
 .TP
 .B \-vf\-pre <Filter1[,Filter2,...]>
-Fügt die angegebenen Filter an den Anfang der Filterliste hinzu.
+Fügt die angegebenen Filter an den Anfang der Filterliste hinzu.
 .
 .TP
 .B \-vf\-del <Index1[,Index2,...]>
-Löscht die Filter an der angegebenen Indexposition.
+Löscht die Filter an der angegebenen Indexposition.
 Indexnummern beginnen bei 0, negative Nummern adressieren das Ende der Liste
 (\-1 ist der letzte).
 .
@@ -5887,12 +5886,12 @@ Indexnummern beginnen bei 0, negative Nu
 .B \-vf\-clr
 Leert die Filterliste komplett.
 .PP
-Bei Filtern, die dies unterstützen, kannst Du auf Parameter über den Namen
+Bei Filtern, die dies unterstützen, kannst Du auf Parameter über den Namen
 zugreifen.
 .
 .TP
 .B \-vf <filter>=help
-Gibt die Parameternamen und die gültigen Wertebereiche der Parameter für einen
+Gibt die Parameternamen und die gültigen Wertebereiche der Parameter für einen
 bestimmen Filter aus.
 .
 .TP
@@ -5900,17 +5899,17 @@ bestimmen Filter aus.
 Setzt einen benannten Parameter auf den angegebenen Wert.
 Benutze 'on' und 'off' oder 'yes' und 'no', um Flag-Parameter zu setzen.
 .PP
-Die verfügbaren Filter sind folgende:
+Die verfügbaren Filter sind folgende:
 .
 .TP
 .B crop[=b:h:x:y]
 Schneidet den angegeben Teil des Bildes aus und verwirft den Rest.
-Nützlich, um schwarze Balken bei Widescreen-Filmen zu entfernen.
+Nützlich, um schwarze Balken bei Widescreen-Filmen zu entfernen.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <b>,<h>
-Abgeschnittene Breite und Höhe, ist voreingestellt auf die originale Breite
-und Höhe.
+Abgeschnittene Breite und Höhe, ist voreingestellt auf die originale Breite
+und Höhe.
 .IPs <x>,<y>
 Position des abgeschnittenen Bildes, ist voreingestellt auf die Mitte.
 .RE
@@ -5918,7 +5917,7 @@ Position des abgeschnittenen Bildes, ist
 .
 .TP
 .B cropdetect[=Limit:Rundung]
-Berechnet die Schneideparameter für den crop-Filter und gibt die empfohlenen
+Berechnet die Schneideparameter für den crop-Filter und gibt die empfohlenen
 Parameter auf die Standardausgabe aus.
 .PD 0
 .RSs
@@ -5928,27 +5927,27 @@ allem
 (255) (Standard: 24).
 .br
 .IPs <Rundung>
-Wert, durch den die Breite/\:Höhe teilbar sein sollte (Standard: 16).
+Wert, durch den die Breite/\:Höhe teilbar sein sollte (Standard: 16).
 Der Offset wird automatisch angepasst, um das Video zu zentrieren.
-Benutze 2, um gerade Dimensionen zu bekommen (wird für 4:2:2-Video gebraucht).
-16 ist beim Encodieren für die meisten Videocodecs die beste Wahl.
+Benutze 2, um gerade Dimensionen zu bekommen (wird für 4:2:2-Video gebraucht).
+16 ist beim Encodieren für die meisten Videocodecs die beste Wahl.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B rectangle[=b:h:x:y]
-Zeichnet ein Rechteck der geforderten Breite und Höhe an den angegebenen
-Koordinaten über das Bild und gibt die aktuellen Rechteckparameter auf die
+Zeichnet ein Rechteck der geforderten Breite und Höhe an den angegebenen
+Koordinaten über das Bild und gibt die aktuellen Rechteckparameter auf die
 Konsole aus.
-Dies kann verwendet werden, um optimale Parameter für das Beschneiden der
-Ränder (cropping) zu finden.
+Dies kann verwendet werden, um optimale Parameter für das Beschneiden der
+Ränder (cropping) zu finden.
 Wenn du die Direktive 'change_rectangle' an einen Tastenanschlag bindest,
-kannst du so das Rechteck während der Wiedergabe bewegen und dessen Größe
-ändern.
+kannst du so das Rechteck während der Wiedergabe bewegen und dessen Größe
+ändern.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <b>,<h>
-Breite und Höhe (Standard: \-1, maximal mögliche Breite, wobei die Begrenzungen
+Breite und Höhe (Standard: \-1, maximal mögliche Breite, wobei die Begrenzungen
 sichtbar bleiben)
 .IPs <x>,<y>
 Position der linken oberen Ecke (Standard: \-1, ganz oben, ganz links)
@@ -5957,24 +5956,24 @@ Position der linken oberen Ecke (Standar
 .
 .TP
 .B expand[=b:h:x:y:o:a:r]
-Vergrößert das Bild ohne Skalierung auf die angegebene Größe und
+Vergrößert das Bild ohne Skalierung auf die angegebene Größe und
 platziert das unskalierte Originalbild an die Koordinaten x/\:y.
 Kann benutzt werden, um die Platzierung des OSD/der Untertitel auf
 schwarzen Balken zu erreichen.
 .RSs
 .IPs <b>,<h>
-Expandierte Breite,Höhe (Standard: originale Breite,Höhe).
-Negative Werte für b und h werden als Offsets zur Originalgröße behandelt.
+Expandierte Breite,Höhe (Standard: originale Breite,Höhe).
+Negative Werte für b und h werden als Offsets zur Originalgröße behandelt.
 .sp 1
 .I BEISPIEL:
 .PD 0
 .RSs
 .IP expand=0:\-50:0:0
-Fügt unterhalb des Bildes einen Rand von 50 Pixel ein.
+Fügt unterhalb des Bildes einen Rand von 50 Pixel ein.
 .RE
 .PD 1
 .IPs <x>,<y>
-Position des ursprünglichen Bildes im expandierten Bild (Standard: Mitte)
+Position des ursprünglichen Bildes im expandierten Bild (Standard: Mitte)
 .IPs "<o>\ \ "
 Anzeige von OSD/\:Untertiteln
 .RSss
@@ -5983,19 +5982,19 @@ Anzeige von OSD/\:Untertiteln
 1: aktiviert
 .REss
 .IPs "<a>\ \ "
-Expandiert angepasst an das Seitenverhältnis anstatt an die Auflösung
+Expandiert angepasst an das Seitenverhältnis anstatt an die Auflösung
 (Standard: 0).
 .sp 1
 .I BEISPIEL:
 .PD 0
 .RSs
 .IP expand=800:::::4/3
-Erweitert auf 800x600, es sei denn, die Quelle hat einen höhere Auflösung, dann
-wird auf das Seitenverhältnis 4/3 erweitert.
+Erweitert auf 800x600, es sei denn, die Quelle hat einen höhere Auflösung, dann
+wird auf das Seitenverhältnis 4/3 erweitert.
 .RE
 .PD 1
 .IPs "<r>\ \ "
-Rundet Breite und Höhe auf Vielfache von <r> auf. (Standard: 1).
+Rundet Breite und Höhe auf Vielfache von <r> auf. (Standard: 1).
 .RE
 .
 .TP
@@ -6010,7 +6009,7 @@ Spiegelt das Bild an der Y-Achse.
 .B rotate[=<0\-7>]
 Dreht das Bild um +/\:- 90 Grad (und stellt es optional auf den Kopf).
 Bei Werten zwischen 4\-7 wird das Bild nur dann gedreht, wenn es vorher
-hochkant war  (es also höher als breit ist).
+hochkant war  (es also höher als breit ist).
 .RSs
 .IPs 0
 Drehe um 90 Grad im Uhrzeigersinn und stelle es auf den Kopf (Standard).
@@ -6024,28 +6023,28 @@ Drehe um 90 Grad gegen den Uhrzeigersinn
 .
 .TP
 .B scale[=b:h[:interlaced[:chr_drop[:par[:par2[:presize[:noup[:arnd]]]]]]]]
-Skaliert das Bild mit dem Softwareskalierer (langsam) und führt eine
+Skaliert das Bild mit dem Softwareskalierer (langsam) und führt eine
 Farbraumkonvertierung zwischen YUV und RGB durch (siehe auch \-sws).
 .RSs
 .IPs <b>,<h>
-skalierte Breite/\:Höhe (Standard: originale Breite/\:Höhe)
+skalierte Breite/\:Höhe (Standard: originale Breite/\:Höhe)
 .br
 .I ANMERKUNG:
 Wenn \-zoom benutzt wird und die unterliegenden Filter (inklusive libvo)
-Skalierung nicht unterstützen, werden die Werte d_width/\:d_height benutzt.
-.\" FIXME: Klärung von d_width/\:d_height!
+Skalierung nicht unterstützen, werden die Werte d_width/\:d_height benutzt.
+.\" FIXME: Klärung von d_width/\:d_height!
 .RSss
  0:   skalierte d_width/\:d_height
 .br
-\-1:   originale Breite/\:Höhe
+\-1:   originale Breite/\:Höhe
 .br
-\-2:   Berechne Breite/Höhe anhand der jeweils anderen Größe und dem
-vorskalierten Breiten-/Höhenverhältnis.
+\-2:   Berechne Breite/Höhe anhand der jeweils anderen Größe und dem
+vorskalierten Breiten-/Höhenverhältnis.
 .br
-\-3:   Berechne Breite/Höhe anhand der jeweils anderen Größe und dem
-originalen Breiten-/Höhenverhältnis.
+\-3:   Berechne Breite/Höhe anhand der jeweils anderen Größe und dem
+originalen Breiten-/Höhenverhältnis.
 .br
-\-(n+8): wie \-n oben, rundet aber die Abmessung auf das nächste Vielfache von
+\-(n+8): wie \-n oben, rundet aber die Abmessung auf das nächste Vielfache von
 16.
 .REss
 .IPs <interlaced>
@@ -6058,19 +6057,19 @@ Schalte Interlaced-Skalierung an/\:aus.
 .IPs <chr_drop>
 Chroma-Skipping, Auslassen von Chrominanz-Berechnungen
 .RSss
-0: Benutze alle verfügbaren Eingabezeilen für Chrominanz-Berechnungen.
+0: Benutze alle verfügbaren Eingabezeilen für Chrominanz-Berechnungen.
 .br
-1: Benutze nur jede zweite Eingabezeile für Chrominanz-Berechnungen.
+1: Benutze nur jede zweite Eingabezeile für Chrominanz-Berechnungen.
 .br
-2: Benutze nur jede vierte Eingabezeile für Chrominanz-Berechnungen.
+2: Benutze nur jede vierte Eingabezeile für Chrominanz-Berechnungen.
 .br
-3: Benutze nur jede achte Eingabezeile für Chrominanz-Berechnungen.
+3: Benutze nur jede achte Eingabezeile für Chrominanz-Berechnungen.
 .REss
 .IPs "<par>:[:<par2>] (siehe auch \-sws)"
-Setzt einige Skalierungsparameter abhängig vom Skalierer, der mit \-sws
-gewählt wurde.
+Setzt einige Skalierungsparameter abhängig vom Skalierer, der mit \-sws
+gewählt wurde.
 .RSss
-\-sws 2 (bicubisch):  B (weichzeichnend) und C (verstärkend)
+\-sws 2 (bicubisch):  B (weichzeichnend) und C (verstärkend)
 .br
 0.00:0.60 Standard
 .br
@@ -6082,12 +6081,12 @@ gewählt wurde.
 .br
 1.00:0.00 cubic B-spline
 .br
-\-sws 7 (gaussian): Schärfe (0 (weich) \- 100 (scharf))
+\-sws 7 (gaussian): Schärfe (0 (weich) \- 100 (scharf))
 .br
-\-sws 9 (lanczos):  Filterlänge (1\-10)
+\-sws 9 (lanczos):  Filterlänge (1\-10)
 .REss
 .IPs <presize>
-Skaliere auf eine Standardgröße.
+Skaliere auf eine Standardgröße.
 .RSss
 qntsc:   352x240 (NTSC Quarter-Screen)
 .br
@@ -6102,18 +6101,18 @@ sntsc:   640x480 (NTSC mit quadratischen
 spal:    768x576 (PAL mit quadratischen Pixeln)
 .REss
 .IPs <noup>
-Verbietet Hochskalierung über die ursprünglichen Abmessungen hinaus.
+Verbietet Hochskalierung über die ursprünglichen Abmessungen hinaus.
 .RSss
 0: Erlaubt Hochskalierung (Standard).
 .br
-1: Verbietet Hochskalierung, falls eine Abmessung ihren ursprünglichen Wert
-überschreitet.
+1: Verbietet Hochskalierung, falls eine Abmessung ihren ursprünglichen Wert
+überschreitet.
 .br
-2: Verbietet Hochskalierung, falls beide Abmessungen ihre ursprünglichen Werte
-überschreiten.
+2: Verbietet Hochskalierung, falls beide Abmessungen ihre ursprünglichen Werte
+überschreiten.
 .REss
 .IPs <arnd>
-Genaues Runden für den vertikalen Skalierer, der schneller oder langsamer als
+Genaues Runden für den vertikalen Skalierer, der schneller oder langsamer als
 das Standardrunden ist.
 .RSss
 0: Deaktiviert genaues Runden (Standard).
@@ -6124,69 +6123,69 @@ das Standardrunden ist.
 .
 .TP
 .B dsize=[Aspekt|b:h:Aspektmethode:r]
-Ändert die beabsichtigte Displaygröße/\:den Aspekt an einer frei wählbaren
+Ändert die beabsichtigte Displaygröße/\:den Aspekt an einer frei wählbaren
 Position der Filterkette.
-Der Aspekt kann als Bruch (4/3) oder Fließkommazahl (1.33) angegeben werden.
-Alternativ können exakte Wiedergabebreite und -höhe wie gewünscht angegeben
+Der Aspekt kann als Bruch (4/3) oder Fließkommazahl (1.33) angegeben werden.
+Alternativ können exakte Wiedergabebreite und -höhe wie gewünscht angegeben
 werden.
 Beachte, dass dieser Filter selbst
 .B keine
-Skalierung vornimmt; er beeinflusst nur, was spätere Skalierer (Software oder
+Skalierung vornimmt; er beeinflusst nur, was spätere Skalierer (Software oder
 Hardware) beim automatischen Skalieren tun werden, um den Aspekt zu
 korrigieren.
 .RSs
 .IPs <b>,<h>
-Neue Wiedergabebreite und -höhe.
+Neue Wiedergabebreite und -höhe.
 Kann auch die folgenden Spezialwerte haben:
 .RSss
- 0:    ursprüngliche Anzeigebreite und -höhe.
+ 0:    ursprüngliche Anzeigebreite und -höhe.
 .br
-\-1:    ursprüngliche Videobreite/-höhe (Standard).
+\-1:    ursprüngliche Videobreite/-höhe (Standard).
 .br
-\-2:    Berechne Breite/Höhe anhand der anderen Abmessung und des ursprünglichen
+\-2:    Berechne Breite/Höhe anhand der anderen Abmessung und des ursprünglichen
 Anzeigeaspekts.
 .br
-\-3:    Berechne Breite/Höhe anhand der anderen Abmessung und des ursprünglichen
+\-3:    Berechne Breite/Höhe anhand der anderen Abmessung und des ursprünglichen
 Videoaspekts.
 .REss
 .sp 1
 .I BEISPIEL:
 .PD 0
 .IP dsize=800:\-2
-Gibt eine Anzeigeauflösung von 800x600 für ein Video mit Aspekt 4/3, oder
-800x450 für ein 16/9-Video an.
+Gibt eine Anzeigeauflösung von 800x600 für ein Video mit Aspekt 4/3, oder
+800x450 für ein 16/9-Video an.
 .RE
 .IPs <Aspektmethode>
-Verändert Breite und Höhe anhand des ursprünglichen Aspekts.
+Verändert Breite und Höhe anhand des ursprünglichen Aspekts.
 .RSss
-\-1: Ignoriere ursprünglichen Aspekt (Standard).
+\-1: Ignoriere ursprünglichen Aspekt (Standard).
 .br
- 0: Behalte Anzeigeaspekt durch Benutzung von <b> und <h> als Maximalauflösung.
+ 0: Behalte Anzeigeaspekt durch Benutzung von <b> und <h> als Maximalauflösung.
 .br
- 1: Behalte Anzeigeaspekt durch Benutzung von <b> und <h> als Minimalauflösung.
+ 1: Behalte Anzeigeaspekt durch Benutzung von <b> und <h> als Minimalauflösung.
 .br
- 2: Behalte Videoaspekt durch Benutzung von <b> und <h> als Maxmimalauflösung.
+ 2: Behalte Videoaspekt durch Benutzung von <b> und <h> als Maxmimalauflösung.
 .br
- 3: Behalte Videoaspekt durch Benutzung von <b> und <h> als Minimalauflösung.
+ 3: Behalte Videoaspekt durch Benutzung von <b> und <h> als Minimalauflösung.
 .REss
 .sp 1
 .I BEISPIEL:
 .PD 0
 .RSs
 .IP dsize=800:600:0
-Gibt eine Anzeigeauflösung von maximal 800x600 oder kleiner an, um den Aspekt
+Gibt eine Anzeigeauflösung von maximal 800x600 oder kleiner an, um den Aspekt
 beizubehalten.
 .RE
 .PD 1
 .IPs "<r>\ \ "
-Rundet Breite und Höhe auf ein Vielfaches von <r> auf (Standard: 1).
+Rundet Breite und Höhe auf ein Vielfaches von <r> auf (Standard: 1).
 .RE
 .
 .TP
 .B "yuy2\ \ \ "
 Erzwingt Konvertierung von YV12/\:I420/\:422P nach YUY2 in Software.
-Nützlich bei Videokarten/\:Treibern mit langsamer YV12- aber
-schneller YUY2-Unterstützung.
+Nützlich bei Videokarten/\:Treibern mit langsamer YV12- aber
+schneller YUY2-Unterstützung.
 .
 .TP
 B "yvu9\ \ \ "
@@ -6204,7 +6203,7 @@ Farbraumkonvertierung RGB 24/32 <\-> BGR
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "swap\ "
-Führe auch eine R <-> B-Vertauschung durch.
+Führe auch eine R <-> B-Vertauschung durch.
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -6215,12 +6214,12 @@ einer Farbpalette.
 .
 .TP
 .B format[=fourcc]
-Beschränkt den Farbraum des nächsten Filters ohne jegliche Konvertierung.
-Benutze ihn zusammen mit dem scale-Filter, um tatsächlich eine Konvertierung
-durchzuführen.
+Beschränkt den Farbraum des nächsten Filters ohne jegliche Konvertierung.
+Benutze ihn zusammen mit dem scale-Filter, um tatsächlich eine Konvertierung
+durchzuführen.
 .br
 .I ANMERKUNG:
-Für eine Liste der verfügbaren Formate siehe format=fmt=help.
+Für eine Liste der verfügbaren Formate siehe format=fmt=help.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <fourcc>
@@ -6230,13 +6229,13 @@ Formatname wie rgb15, bgr24, yv12 usw.\&
 .
 .TP
 .B noformat[=fourcc]
-Beschränkt den Farbraum des nächsten Filters ohne jegliche Konvertierung.
+Beschränkt den Farbraum des nächsten Filters ohne jegliche Konvertierung.
 Anders als der format-Filter erlaubt dieser jeden Farbraum
-.B außer
+.B außer
 dem von dir angegebenen.
 .br
 .I ANMERKUNG:
-Für eine Liste der verfügbaren Formate siehe noformat=fmt=help.
+Für eine Liste der verfügbaren Formate siehe noformat=fmt=help.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <fourcc>
@@ -6247,10 +6246,10 @@ Formatname wie rgb15, bgr24, yv12 usw.\&
 .TP
 .B pp[=Filter1[:Option1[:Option2...]]/[\-]Filter2...] (siehe auch \-pphelp)
 Aktiviert die Benutzung der angegebenen Kette von Postprocessing-Subfiltern.
-Subfilter müssen durch ein '/'\-Zeichen voneinander getrennt werden und
-können durch ein vorangestelltes '\-' deaktiviert werden.
+Subfilter müssen durch ein '/'\-Zeichen voneinander getrennt werden und
+können durch ein vorangestelltes '\-' deaktiviert werden.
 Jeder Unterfilter und manche Optionen haben einen kurzen und einen langen
-Namen, die unabhängig voneinander benutzt werden können, so ist z.B.\&
+Namen, die unabhängig voneinander benutzt werden können, so ist z.B.\&
 dr/dering das gleiche.
 Alle Subfilter teilen gemeinsame Optionen, um ihren Geltungsbereich zu
 bestimmen:
@@ -6259,61 +6258,61 @@ bestimmen:
 .IPs a/autoq
 Schalte den Subfilter automatisch aus, falls die CPU zu langsam ist.
 .IPs c/chrom
-Führe außerdem Chrominanz-Filterung durch (Standard).
+Führe außerdem Chrominanz-Filterung durch (Standard).
 .IPs y/nochrom
-Führe nur Luminanz-Filterung durch (keine Chrominanz).
+Führe nur Luminanz-Filterung durch (keine Chrominanz).
 .IPs n/noluma
-Führe nur Chrominanz-Filterung durch (keine Luminanz).
+Führe nur Chrominanz-Filterung durch (keine Luminanz).
 .RE
 .PD 1
 .sp 1
 .RS
 .br
 .I ANMERKUNG:
-\-pphelp zeigt eine Liste der verfügbaren Subfilter.
+\-pphelp zeigt eine Liste der verfügbaren Subfilter.
 .sp 1
-Verfügbare Subfilter sind folgende:
+Verfügbare Subfilter sind folgende:
 .RE
 .RSs
 .IPs hb/hdeblock[:Differenz[:Flachheit]]
 horizontaler Deblocking-Filter
 .RSss
-<Differenz>: Differenzfaktor, wobei größere Werte mehr Deblocking
+<Differenz>: Differenzfaktor, wobei größere Werte mehr Deblocking
 bedeuten (Standard: 32).
 .br
-<Flachheit>: Schwellenwert für die Flachheit, wobei niedrigere Werte
+<Flachheit>: Schwellenwert für die Flachheit, wobei niedrigere Werte
 mehr Deblocking bedeuten (Standard: 39).
 .REss
 .IPs vb/vdeblock[:Differenz[:Flachheit]]
 vertikaler Deblocking-Filter
 .RSss
-<Differenz>: Differenzfaktor, wobei größere Werte mehr Deblocking
+<Differenz>: Differenzfaktor, wobei größere Werte mehr Deblocking
 bedeuten (Standard: 32).
 .br
-<Flachheit>: Schwellenwert für die Flachheit, wobei niedrigere Werte
+<Flachheit>: Schwellenwert für die Flachheit, wobei niedrigere Werte
 mehr Deblocking bedeuten (Standard: 39).
 .REss
 .IPs ha/hadeblock[:Differenz[:Flachheit]]
 genauer horizontaler Deblocking-Filter
 .RSss
-<Differenz>: Differenzfaktor, wobei größere Werte mehr Deblocking
+<Differenz>: Differenzfaktor, wobei größere Werte mehr Deblocking
 bedeuten (Standard: 32).
 .br
-<Flachheit>: Schwellenwert für die Flachheit, wobei niedrigere Werte
+<Flachheit>: Schwellenwert für die Flachheit, wobei niedrigere Werte
 mehr Deblocking bedeuten (Standard: 39).
 .REss
 .IPs va/vadeblock[:Differenz[:Flachheit]]
 genauer vertikaler Deblocking-Filter
 .RSss
-<Differenz>: Differenzfaktor, wobei größere Werte mehr Deblocking
+<Differenz>: Differenzfaktor, wobei größere Werte mehr Deblocking
 bedeuten (Standard: 32).
 .br
-<Flachheit>: Schwellenwert für die Flachheit, wobei niedrigere Werte
+<Flachheit>: Schwellenwert für die Flachheit, wobei niedrigere Werte
 mehr Deblocking bedeuten (Standard: 39).
 .REss
 .sp 1
 Die horizontalen und vertikalen Deblocking-Filter benutzen die Werte
-für Differenz und Flachheit gemeinsam, du kannst daher keine unterschiedlichen
+für Differenz und Flachheit gemeinsam, du kannst daher keine unterschiedlichen
 horizontalen und vertikalen Schwellenwerte angeben.
 .sp 1
 .IPs h1/x1hdeblock
@@ -6321,15 +6320,15 @@ experimenteller horizontaler Deblocking-
 .IPs v1/x1vdeblock
 experimenteller vertikaler Deblocking-Filter
 .IPs dr/dering
-Störungsfilter
+Störungsfilter
 .IPs tn/tmpnoise[:Schwelle1[:Schwelle2[:Schwelle3]]]
 Reduzierung zeitweisen Rauschens
 .RSss
-<Schwelle1>: größer \-> stärkere Filterung
+<Schwelle1>: größer \-> stärkere Filterung
 .br
-<Schwelle2>: größer \-> stärkere Filterung
+<Schwelle2>: größer \-> stärkere Filterung
 .br
-<Schwelle3>: größer \-> stärkere Filterung
+<Schwelle3>: größer \-> stärkere Filterung
 .REss
 .IPs al/autolevels[:f/fullyrange]
 automatische Korrektur von Helligkeit und Kontrast
@@ -6338,25 +6337,25 @@ f/fullyrange: Ausdehnung der Luminanz au
 .REss
 .IPs lb/linblenddeint
 Linearer Mischungs-Deinterlace-Filter, der Deinterlacing eines gegebenen
-Blocks durch Filterung mit einem (1 2 1)-Filter durchführt.
+Blocks durch Filterung mit einem (1 2 1)-Filter durchführt.
 .IPs li/linipoldeint
 Linearer Interpolations-Deinterlace-Filter, der Deinterlacing eines gegebenen
-Blocks durch lineare Interpolation jeder zweiten Zeile durchführt.
+Blocks durch lineare Interpolation jeder zweiten Zeile durchführt.
 .IPs ci/cubicipoldeint
 Cubischer Interpolations-Deinterlace-Filter, der Deinterlacing eines gegebenen
-Blocks durch cubische Interpolation jeder zweiten Zeile durchführt.
+Blocks durch cubische Interpolation jeder zweiten Zeile durchführt.
 .IPs md/mediandeint
 Median-Deinterlace-Filter, der Deinterlacing eines gegebenen Blocks durch
-Medianfilterung jeder zweiten Zeile durchführt.
+Medianfilterung jeder zweiten Zeile durchführt.
 .IPs fd/ffmpegdeint
 FFmpeg-Deinterlace-Filter, der Deinterlacing eines gegebenen Blocks durch
-Filterung jeder zweiten Zeite mit einem (\-1 4 2 4 \-1)-Filter durchführt.
+Filterung jeder zweiten Zeite mit einem (\-1 4 2 4 \-1)-Filter durchführt.
 .IPs l5/lowpass5
 Vertikal angewendeter FIR-Tiefpass-Deinterlace-Filter, der Deinterlacing eines
 gegebenen Blocks durch Filterung aller Zeilen mit einem (\-1 2 6 2 \-1)-Filter
-durchführt.
+durchführt.
 .IPs fq/forceQuant[:Quantisierungsparameter]
-Überschreibt die Tabelle der Quantisierungsparameter der Eingabe mit einem
+Ãœberschreibt die Tabelle der Quantisierungsparameter der Eingabe mit einem
 konstanten Quantisierungsparameter, den du angibst.
 .RSss
 <Quantisierungsparameter>: zu benutzender Quantisierungsparameter
@@ -6375,32 +6374,32 @@ hochqualitative pp-Filterkombination (ha
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-vf pp=hb/vb/dr/al"
-horizontales und vertikales Deblocking, Abschwächung und automatische
+horizontales und vertikales Deblocking, Abschwächung und automatische
 Helligkeit/\:Kontrast
 .IPs "\-vf pp=de/\-al"
 Standardfilter ohne Helligkeits\-/\:Kontrastkorrektur
 .IPs "\-vf pp=default/tmpnoise:1:2:3"
-Aktiviert Standardfilter und temporäre Rauschunterdrücker.
+Aktiviert Standardfilter und temporäre Rauschunterdrücker.
 .IPs "\-vf pp=hb:y/vb:a"
 Horizontales Deblocking nur luminanzbezogen, schaltet vertikales Deblocking
-je nach verfügbarer CPU-Auslastung hinzu.
+je nach verfügbarer CPU-Auslastung hinzu.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B spp[=Qualität[:qp[:Modus]]]
+.B spp[=Qualität[:qp[:Modus]]]
 Einfacher Nachbearbeitungsfilter, der das Bild
-mit mehreren (bzw.\& \- im Falle von Qualitätslevel 6 \- allen) Verschiebungen
+mit mehreren (bzw.\& \- im Falle von Qualitätslevel 6 \- allen) Verschiebungen
 komprimiert und dekomprimiert und daraus den Mittelwert bildet.
 .RSs
-.IPs <Qualität>
+.IPs <Qualität>
 0\-6 (Standard: 3)
 .IPs "<qp>\ "
 Erzwinge Quantisierungsparameter (Standard: 0, benutze QP vom Video).
 .IPs <Modus>
 0: harter Schwellenwert (Standard)
 .br
-1: weicher Schwellenwert (besseres Deringing, aber unschärfer)
+1: weicher Schwellenwert (besseres Deringing, aber unschärfer)
 .br
 4: wie 0, benutze aber auch den QP von B-Frames (kann Flackern verursachen).
 .br
@@ -6408,31 +6407,31 @@ Erzwinge Quantisierungsparameter (Standa
 .RE
 .
 .TP
-.B uspp[=Qualität[:qp]]
+.B uspp[=Qualität[:qp]]
 Ultra-einfacher und -langsamer Nachbearbeitungsfilter, der das Bild
-mit mehreren (bzw.\& \- im Falle von Qualitätslevel 8 \- alle) Verschiebungen
+mit mehreren (bzw.\& \- im Falle von Qualitätslevel 8 \- alle) Verschiebungen
 rekomprimiert und daraus den Mittelwert bildet.
-Dies unterscheidet sich im Verhalten zu spp insofern, dass uspp tatsächlich
+Dies unterscheidet sich im Verhalten zu spp insofern, dass uspp tatsächlich
 jeden Fall mit libavcodec Snow encodiert und decodiert, wohingegen spp eine
-vereinfachte nur-Intra 8x8 DCT ähnlich der bei MJPEG benutzten verwendet.
+vereinfachte nur-Intra 8x8 DCT ähnlich der bei MJPEG benutzten verwendet.
 .RSs
-.IPs <Qualität>
+.IPs <Qualität>
 0\-8 (Standard: 3)
 .IPs "<qp>\ "
 Erzwinge Quantisierungsparameter (Standard: 0, benutze QP vom Video).
 .RE
 .
 .TP
-.B fspp[=Qualität[:qp[:Stärke[:bframes]]]]
+.B fspp[=Qualität[:qp[:Stärke[:bframes]]]]
 schnellere Variante des einfachen Nachbearbeitungsfilters.
 .RSs
-.IPs <Qualität>
-4\-5 (äquivalent zu spp; Standard: 4)
+.IPs <Qualität>
+4\-5 (äquivalent zu spp; Standard: 4)
 .IPs "<qp>\ "
 Erzwinge Quantisierungsparameter (Standard: 0, benutze QP vom Video).
-.IPs <Stärke> (\-15\-32)
-Stärke des Filters, niedrigere Werte behalten mehr Details, aber auch mehr
-Artefakte, während höhere Werte das Bild glatter und unschärfer machen
+.IPs <Stärke> (\-15\-32)
+Stärke des Filters, niedrigere Werte behalten mehr Details, aber auch mehr
+Artefakte, während höhere Werte das Bild glatter und unschärfer machen
 (Standard: 0 \- PSNR optimal).
 .IPs <bframes>
 0: Benutze QP von B-Frames nicht (Standard).
@@ -6450,14 +6449,14 @@ Erzwinge Quantisierungsparameter (Standa
 .IPs <Modus>
 0: harte Schwellwerte
 .br
-1: weiche Schwellwerte (besseres Deringing, aber unschärfer)
+1: weiche Schwellwerte (besseres Deringing, aber unschärfer)
 .br
 2: mittlere Schwellwerte (Standard, gute Ergebnisse)
 .RE
 .
 .TP
 .B qp=Gleichung
-Filter zur Änderung der Quantisierungsparameter (QP).
+Filter zur Änderung der Quantisierungsparameter (QP).
 .RSs
 .IPs <Gleichung>
 eine Gleichung wie "2+2*sin(PI*qp)"
@@ -6465,12 +6464,12 @@ eine Gleichung wie "2+2*sin(PI*qp)"
 .
 .TP
 .B geq=Gleichung
-generischer Gleichungsänderungsfilter
+generischer Gleichungsänderungsfilter
 .RSs
 .IPs <Gleichung>
 Irgendeine Gleichung, z.B.\& 'p(W-X\\,Y)' zum horizontalen Spiegeln des Bildes.
 Du kannst Leerzeichen verwenden, um die Gleichung besser lesbar zu machen.
-Es gibt ein paar Konstanten, die in der Gleichung verwendet werden können:
+Es gibt ein paar Konstanten, die in der Gleichung verwendet werden können:
 .RSss
 PI: die Zahl Pi
 .br
@@ -6478,12 +6477,12 @@ E: die Zahl e
 .br
 X / Y: die Koordinaten des aktuellen Samples
 .br
-W / H: Breite und Höhe des Bildes
+W / H: Breite und Höhe des Bildes
 .br
-SW / SH: Skalierung der Breite/Höhe abhängig von der momentan gefilterten
-Ebene, z.B.\& 1,1 und 0.5,0.5 für YUV 4:2:0.
+SW / SH: Skalierung der Breite/Höhe abhängig von der momentan gefilterten
+Ebene, z.B.\& 1,1 und 0.5,0.5 für YUV 4:2:0.
 .br
-p(x,y): Gibt den Wert des Pixels an Position x/y der aktuellen Ebene zurück.
+p(x,y): Gibt den Wert des Pixels an Position x/y der aktuellen Ebene zurück.
 .REss
 .RE
 .
@@ -6492,44 +6491,44 @@ p(x,y): Gibt den Wert des Pixels an Posi
 Generiere verschiedene Testmuster.
 .
 .TP
-.B rgbtest[=Breite:Höhe]
-Generiere ein RGB-Testmuster, nützlich, um RGB/\:BGR-Probleme zu erkennen.
-Du solltest einen roten, grünen und blauen Streifen von oben nach unten sehen.
+.B rgbtest[=Breite:Höhe]
+Generiere ein RGB-Testmuster, nützlich, um RGB/\:BGR-Probleme zu erkennen.
+Du solltest einen roten, grünen und blauen Streifen von oben nach unten sehen.
 .RSs
 .IPs <Breite>
-Gewünschte Breite des generierten Bildes (Standard: 0).
+Gewünschte Breite des generierten Bildes (Standard: 0).
 0 bedeutet Breite des Eingabebildes.
 .br
-.IPs <Höhe>
-Gewünschte Höhe des generierten Bildes (Standard: 0).
-0 bedeutet Höhe des Eingabebildes.
+.IPs <Höhe>
+Gewünschte Höhe des generierten Bildes (Standard: 0).
+0 bedeutet Höhe des Eingabebildes.
 .RE
 .
 .TP
-.B lavc[=Qualität:fps]
+.B lavc[=Qualität:fps]
 Schnelle Softwarekonvertierung von YV12 nach MPEG-1 mit libavcodec
-für die Benutzung mit DVB/\:DXR3/\:IVTV/\:V4L2.
+für die Benutzung mit DVB/\:DXR3/\:IVTV/\:V4L2.
 .RSs
-.IPs <Qualität>
+.IPs <Qualität>
 1\-31: fester Quantisierungsfaktor
 .br
 32\-:  feste Bitrate in kBit
 .IPs <fps>
-Erzwinge Ausgabe-fps (Fließkommawert) (Standard: 0, automatische
-Erkennung basierend auf Höhe)
+Erzwinge Ausgabe-fps (Fließkommawert) (Standard: 0, automatische
+Erkennung basierend auf Höhe)
 .RE
 .
 .TP
 .B dvbscale[=Aspekt]
-Wählt die optimale Skalierung für DVB-Karten, skaliert hardwareseitig
+Wählt die optimale Skalierung für DVB-Karten, skaliert hardwareseitig
 die X-Achse und berecht die Y-Achse softwareseitig, um den Aspekt
 beizubehalten.
-Nützlich nur in Verbindung mit expand und scale.
+Nützlich nur in Verbindung mit expand und scale.
 .RSs
 .IPs <Aspekt>
-Kontrolliere das Seitenverhältnis, berechnet durch DVB_HÖHE*ASPEKT
+Kontrolliere das Seitenverhältnis, berechnet durch DVB_HÖHE*ASPEKT
 (Standard:
-576*4/3=768), setze auf 576*(16/9)=1024 für einen 16:9-Fernseher.
+576*4/3=768), setze auf 576*(16/9)=1024 für einen 16:9-Fernseher.
 .RE
 .sp 1
 .RS
@@ -6538,13 +6537,13 @@ Kontrolliere das Seitenverhältnis, berec
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-vf dvbscale,scale=\-1:0,expand=\-1:576:\-1:\-1:1,lavc"
-.\" FIXME: Erkläre, was dieser Befehl bewirkt.
+.\" FIXME: Erkläre, was dieser Befehl bewirkt.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "noise[=Helligkeit[u][t|a][h][p]:Farbwert[u][t|a][h][p]]"
-Fügt Rauschen hinzu.
+Fügt Rauschen hinzu.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <0\-100>
@@ -6552,64 +6551,64 @@ Helligkeitsrauschen
 .IPs <0\-100>
 Farbrauschen
 .IPs u
-gleichförmiges Rauschen (sonst gaußsch)
+gleichförmiges Rauschen (sonst gaußsch)
 .IPs t
-temporäres Rauschen (Rauschmuster wechselt zwischen Bildern)
+temporäres Rauschen (Rauschmuster wechselt zwischen Bildern)
 .IPs a
-gemitteltes temporäres Rauschen (weicher, aber viel langsamener)
+gemitteltes temporäres Rauschen (weicher, aber viel langsamener)
 .IPs h
-hohe Qualität (sieht etwas besser aus, dafür etwas langsamer)
+hohe Qualität (sieht etwas besser aus, dafür etwas langsamer)
 .IPs p
-Mische Rauschen mit einem (halbwegs) gleichmäßigen Muster
+Mische Rauschen mit einem (halbwegs) gleichmäßigen Muster
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "denoise3d[=Helligkeit_r:Farbwert_r:Helligkeit_z:Farbwert_z]"
-Dieser Filter versucht, Bildrauschen zu unterdrücken und so bewegungslose
+Dieser Filter versucht, Bildrauschen zu unterdrücken und so bewegungslose
 Bilder wirklich statisch zu machen (was das Bild besser komprimierbar machen
 sollte).
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <Helligkeit_r>
-räumliche Helligkeitsstärke (Standard: 4)
+räumliche Helligkeitsstärke (Standard: 4)
 .IPs <Farbwert_r>
-räumliche Farbstärke (Standard: 3)
+räumliche Farbstärke (Standard: 3)
 .IPs <Helligkeit_z>
-zeitliche Helligkeitsstärke (Standard: 6)
+zeitliche Helligkeitsstärke (Standard: 6)
 .IPs <Farbwert_z>
-zeitliche Farbstärke (Standard: Helligkeit_r*Farbwert_r/Helligkeit_z)
+zeitliche Farbstärke (Standard: Helligkeit_r*Farbwert_r/Helligkeit_z)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B hqdn3d[=Helligkeit_r:Farbwert_r:Helligkeit_z:Farbwert_z]"
-Hochpräzise und -qualitative Version des Denoise3d-Filters.
+Hochpräzise und -qualitative Version des Denoise3d-Filters.
 Parameter und Gebrauch sind dieselben.
 .
 .TP
-.B ow[=Tiefe[:Helligkeitsstärke[:Farbtonstärke]]]
+.B ow[=Tiefe[:Helligkeitsstärke[:Farbtonstärke]]]
 Overcomplete Wavelet Denoiser.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <Tiefe>
-Größere Tiefenwerte werden Komponenten mit niedrigerer Frequenz stärker
-entstören, das Filtern jedoch verlangsamen (Standard: 8).
-.IPs <Helligkeitsstärke>
-Helligkeitsstärke (Standard: 1.0)
-.IPs <Farbtonstärke>
-Farbtonstärke (Standard: 1.0)
+Größere Tiefenwerte werden Komponenten mit niedrigerer Frequenz stärker
+entstören, das Filtern jedoch verlangsamen (Standard: 8).
+.IPs <Helligkeitsstärke>
+Helligkeitsstärke (Standard: 1.0)
+.IPs <Farbtonstärke>
+Farbtonstärke (Standard: 1.0)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B eq[=Helligkeit:Kontrast] (VERALTET)
-Softwareequalizer mit interaktiver Kontrolle wie beim Hardwareequalizer, für
-Karten/\:Treiber, die die Kontrolle über Helligkeit und Kontrast via Hardware
-nicht unterstützen.
-Kann in Verbindung mit MEncoder nützlich sein; einerseits, um schlecht
+Softwareequalizer mit interaktiver Kontrolle wie beim Hardwareequalizer, für
+Karten/\:Treiber, die die Kontrolle über Helligkeit und Kontrast via Hardware
+nicht unterstützen.
+Kann in Verbindung mit MEncoder nützlich sein; einerseits, um schlecht
 aufgenommene Filme zu reparieren, und zum anderen, um Artifakte zu maskieren
-und niedrigere Bitraten benutzen zu können.
+und niedrigere Bitraten benutzen zu können.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <\-100\-100>
@@ -6620,13 +6619,13 @@ initialer Kontrast
 .PD 1
 .
 .TP
-.B eq2[=gamma:Kontrast:Helligkeit:Sättigung:rg:gg:bg:weight]
+.B eq2[=gamma:Kontrast:Helligkeit:Sättigung:rg:gg:bg:weight]
 Alternativer Softwareequalizer, der Lookup-Tabellen benutzt (sehr langsam).
 Er erlaubt neben simpler Anpassung der Helligkeit und des Kontrastes
 auch eine Gammakorrektur.
 Beachte, dass er den gleichen MMX-optimierten Code benutzt wie \-vf eq, wenn
 alle Gammawerte 1.0 betragen!
-Die Parameter werden als Fließkommazahlen angegeben.
+Die Parameter werden als Fließkommazahlen angegeben.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <0.1\-10>
@@ -6637,33 +6636,33 @@ initialer Kontrast, wobei negative Werte
 .IPs <\-1\-1>
 initiale Helligkeit (Standard: 0.0)
 .IPs <0\-3>
-initiale Sättigung (Standard: 1.0)
+initiale Sättigung (Standard: 1.0)
 .IPs <0.1\-10>
 Gammawert der roten Komponente (Standard: 1.0)
 .IPs <0.1\-10>
-Gammawert der grünen Komponente (Standard: 1.0)
+Gammawert der grünen Komponente (Standard: 1.0)
 .IPs <0.1\-10>
 Gammawert der blauen Komponente (Standard: 1.0)
 .IPs <0\-1>
 Der Parameter weight kann verwendet werden, um die Wirkung hoher Gammawerte auf
 helle Bildbereiche zu reduzieren, sie also z.B.\& davon abzuhalten
-zu übersteuern und ganz weiss zu werden.
+zu übersteuern und ganz weiss zu werden.
 Bei 0.0 hat die Gammakorrektur gar keinen Effekt mehr, bei 1.0 hat sie die
-volle Stärke.
+volle Stärke.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B hue[=Farbton:Sättigung]
-Softwareequalizer mit interaktiver Kontrolle wie beim Hardwareequalizer, für
-Karten/\Treiber, die Farbton- und Sättigungskontrolle nicht in Hardware
-unterstützen.
+.B hue[=Farbton:Sättigung]
+Softwareequalizer mit interaktiver Kontrolle wie beim Hardwareequalizer, für
+Karten/\Treiber, die Farbton- und Sättigungskontrolle nicht in Hardware
+unterstützen.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <\-180\-180>
-initiale Farbtonstärke (Standard: 0.0)
+initiale Farbtonstärke (Standard: 0.0)
 .IPs <\-100\-100>
-initiale Sättigung, wobei negative Werte zu negativer Chrominanz führen
+initiale Sättigung, wobei negative Werte zu negativer Chrominanz führen
 (Standard: 1.0)
 .RE
 .PD 1
@@ -6672,8 +6671,8 @@ initiale Sättigung, wobei negative Werte
 .B halfpack[=f]
 Konvertiert planares YUV 4:2:0 in halbhohes, gepacktes 4:2:2, wobei
 der Farbanteil beibehalten und die Helligkeit nach unten angepasst wird.
-Nützlich bei Ausgaben auf Geräte mit niedriger Auflösung, bei denen
-die Hardwareskalierung schlechte Qualität liefert oder nicht verfügbar ist.
+Nützlich bei Ausgaben auf Geräte mit niedriger Auflösung, bei denen
+die Hardwareskalierung schlechte Qualität liefert oder nicht verfügbar ist.
 Kann auch als primitiver Deinterlacer benutzt werden, der nur auf dem
 Helligkeitsanteil arbeitet und sehr wenig CPU-Leistung erfordert.
 .PD 0
@@ -6694,16 +6693,16 @@ Standard(downsampling)verhalten.
 .TP
 .B ilpack[=Modus]
 Wenn interlaced-Videos in YUV 4:2:0-Formaten gespeichert wird, wird das
-Interlacing der Chrominanz wegen vertikalen Resamplings der Chrominanzkanäle
+Interlacing der Chrominanz wegen vertikalen Resamplings der Chrominanzkanäle
 nicht an den richtigen Stellen dargestellt.
 Dieser Filter packt die planaren 4:2:0-Daten in das YUY2 (4:2:2)-Format
 mit den Chrominanzlinien an den richten Stellen.
-So kommen die Daten für Helligkeit und Chrominanz für jede Zeile vom selben
+So kommen die Daten für Helligkeit und Chrominanz für jede Zeile vom selben
 Feld.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <Modus>
-Wähle den Skalierungs-Modus.
+Wähle den Skalierungs-Modus.
 .RSss
 0: Bildpunktverdopplung (nearest-neighbor), schnell aber ungenau
 .br
@@ -6714,49 +6713,49 @@ Wähle den Skalierungs-Modus.
 .
 .TP
 .B harddup
-Nur in Verbindung mit MEncoder nützlich.
-Wenn harddup bei der Encodierung verwendet wird, sorgt es dafür, dass doppelte
+Nur in Verbindung mit MEncoder nützlich.
+Wenn harddup bei der Encodierung verwendet wird, sorgt es dafür, dass doppelte
 Frames auch im encodierten Output doppelt vorkommen.
-Dies verbraucht ein wenig mehr Platz, ist jedoch für die Ausgabe in
-MPEG-Dateien nötig oder dann, wenn der Videostream nach der Encodierung
+Dies verbraucht ein wenig mehr Platz, ist jedoch für die Ausgabe in
+MPEG-Dateien nötig oder dann, wenn der Videostream nach der Encodierung
 getrennt und neu zusammengesetzt werden soll (demux und remux).
 Die Option sollte am oder nahe am Ende der Filterkette stehen, es sei denn, du
 hast einen guten Grund, es anders zu machen.
 .
 .TP
 .B softskip
-Nur in Verbindung mit MEncoder nützlich.
+Nur in Verbindung mit MEncoder nützlich.
 Softskip verschiebt den Schritt des Encodierungsvorgangs, Frames zu
-Überspringen (Wegzulassen) von der Position vor der Filterkette in die
+Ãœberspringen (Wegzulassen) von der Position vor der Filterkette in die
 Filterkette hinein.
-Dies erlaubt denjenigen Filtern, die alle Frames untersuchen müssen
-(umgekehrtes Telecine, zeitliche Rauschunterdrückung), korrekt zu arbeiten.
-Sollte nach den Filtern, die alle Frames untersuchen müssen, platziert werden
+Dies erlaubt denjenigen Filtern, die alle Frames untersuchen müssen
+(umgekehrtes Telecine, zeitliche Rauschunterdrückung), korrekt zu arbeiten.
+Sollte nach den Filtern, die alle Frames untersuchen müssen, platziert werden
 und vor all denjenigen, die CPU-intensiv sind.
 .
 .TP
 .B decimate[=max:hi:lo:frac]
-Lässt Frames weg, die sich nicht sehr on den vorigen unterscheiden, um die
+Lässt Frames weg, die sich nicht sehr on den vorigen unterscheiden, um die
 Framerate zu reduzieren.
-Die Hauptanwendung für diesen Filters ist die Encodierung bei sehr niedrigen
-Bitraten (z.B.\& Streaming über eine Modemverbindung), er kann aber
+Die Hauptanwendung für diesen Filters ist die Encodierung bei sehr niedrigen
+Bitraten (z.B.\& Streaming über eine Modemverbindung), er kann aber
 theoretisch auch dazu benutzt werden, Filme zu reparieren, die mit
 inversed-telecine fehlerhaft encodiert worden sind.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <max>
-Setzt eine obere Grenze für die Anzahl aufeinanderfolgender Frames, die
-weggelassen werden können (falls positiv), sonst das kleinste Intervall
+Setzt eine obere Grenze für die Anzahl aufeinanderfolgender Frames, die
+weggelassen werden können (falls positiv), sonst das kleinste Intervall
 zwischen weggelassenen Frames (falls negativ).
 .IPs <hi>,<lo>,<frac>
-Ein Frame ist Kanditat dafür, weggelassen zu werden, falls keine 8x8-Region
+Ein Frame ist Kanditat dafür, weggelassen zu werden, falls keine 8x8-Region
 sich mehr unterscheidet als der Schwellenwert <hi> angibt und falls sich nicht
 mehr als der Anteil <frac> angibt (wobei 1 das ganze Bild bedeutet) vom
 Schwellenwert <lo> unterscheidet.
-Werte für <hi> und <lo> beziehen sich auf 8x8-Pixelblöcke und repräsentieren
+Werte für <hi> und <lo> beziehen sich auf 8x8-Pixelblöcke und repräsentieren
 aktuelle Unterschiede der Pixelwerte.
-Ein Schwellenwert von 64 entspricht also einer Einheit im Unterschied für jeden
-Pixel oder derselben unterschiedlichen Ausbreitung über einen Block.
+Ein Schwellenwert von 64 entspricht also einer Einheit im Unterschied für jeden
+Pixel oder derselben unterschiedlichen Ausbreitung über einen Block.
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -6769,7 +6768,7 @@ verwirft den ersten einer Gruppe von int
 .IPs <0.0\-1.0>
 relative Differenz zwischen benachbarten Pixeln (Standard: 0.1)
 .IPs <0.0\-1.0>
-Wie groß der als interlaced erkannte Teil eines Bildes sein muss, damit der
+Wie groß der als interlaced erkannte Teil eines Bildes sein muss, damit der
 Frame verworfen wird (Standard: 0.15).
 .RE
 .PD 1
@@ -6781,58 +6780,58 @@ FFmpeg-Deinterlace-Filter, gleichbedeute
 .TP
 .B kerndeint[=thresh[:map[:order[:sharp[:twoway]]]]]
 Donald Grafts adaptiver Kernel-Deinterlacer.
-Führt ein Deinterlacing von Teilen des Videos durch, falls ein
-wählbarer Schwellenwert überschritten wird.
+Führt ein Deinterlacing von Teilen des Videos durch, falls ein
+wählbarer Schwellenwert überschritten wird.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <0\-255>
 Schwellenwert (Standard: 10)
 .IPs <map>
 .RSss
-0: Ignoriere Pixel, die den Schwellenwert überschreiten (Standard).
+0: Ignoriere Pixel, die den Schwellenwert überschreiten (Standard).
 .br
-1: Färbt Pixel, die den Schwellenwert überschreiten, weiß.
+1: Färbt Pixel, die den Schwellenwert überschreiten, weiß.
 .REss
 .IPs <order>
 .RSss
-0: Rühre die Felder nicht an (Standard).
+0: Rühre die Felder nicht an (Standard).
 .br
 1: Tausche die Felder.
 .REss
 .IPs <sharp>
 .RSss
-0: Deaktiviere zusätzliches Schärfen (Standard).
+0: Deaktiviere zusätzliches Schärfen (Standard).
 .br
-1: Füge zusätzliche Schärfe hinzu.
+1: Füge zusätzliche Schärfe hinzu.
 .REss
 .IPs <twoway>
 .RSss
-0: Deaktiviert zwei-Wege-Schärfung (default).
+0: Deaktiviert zwei-Wege-Schärfung (default).
 .br
-1: Aktiviert zwei-Wege-Schärfung.
+1: Aktiviert zwei-Wege-Schärfung.
 .REss
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "unsharp=l|cBxH:Menge[:l|cWxH:Menge]"
-Unschärfemaske / Gaußscher Weichzeichner
+Unschärfemaske / Gaußscher Weichzeichner
 .RS
 .IPs "l\ \ \ \ "
 Wendet den Effekt auf den Helligkeitsanteil an.
 .IPs "c\ \ \ \ "
 Wendet den Effekt auf den Farbanteil an.
-.IPs <Breite>x<Höhe>
-Breite und Höhe der Matrix, die in beide Richtungen
+.IPs <Breite>x<Höhe>
+Breite und Höhe der Matrix, die in beide Richtungen
 ungerade sein muss (min = 3x3, max = 13x11 oder 11x13, normalerweise
 zwischen 3x3 und 7x7).
 .IPs Menge
-relative "Menge" der Schärfe/\:Unschärfe, die dem Bild hinzugefügt
-wird (ein vernünftiger Bereich ist \-1.5\-1.5).
+relative "Menge" der Schärfe/\:Unschärfe, die dem Bild hinzugefügt
+wird (ein vernünftiger Bereich ist \-1.5\-1.5).
 .RSss
 <0: weichzeichnen
 .br
->0: schärfen
+>0: schärfen
 .REss
 .RE
 .
@@ -6842,20 +6841,20 @@ Vertauscht die U- und V-Ebene.
 .
 .TP
 .B il=[d|i][s][:[d|i][s]]
-Führt ein (De)Interleaving von Zeilen durch.
+Führt ein (De)Interleaving von Zeilen durch.
 Das Ziel dieses Filters ist es, die Bearbeitung von interlaced Bildern zu
-ermöglichen, ohne sie vorher zu deinterlacen.
+ermöglichen, ohne sie vorher zu deinterlacen.
 Du kannst eine interlaced DVD filtern und am Fernseher ausgeben, ohne
 das Interlacing zu entfernen.
-Während Deinterlacing (mit dem Postprocessing-Filter) Interlacing permanent
+Während Deinterlacing (mit dem Postprocessing-Filter) Interlacing permanent
 entfernt (smoothing, averaging, etc.\&), teilt
 dieser Filter das Bild in zwei Felder auf (sogenannte Halbbilder),
-so dass diese unabhängig voneinander gefiltert und wieder interleavt werden
-können.
+so dass diese unabhängig voneinander gefiltert und wieder interleavt werden
+können.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs d
-deinterleave, entschachteln (einen über dem anderen plazieren)
+deinterleave, entschachteln (einen über dem anderen plazieren)
 .IPs i
 interleave, verschachteln
 .IPs s
@@ -6865,10 +6864,10 @@ vertauschen der Felder (gerade und unger
 .
 .TP
 .B fil=[i|d]
-Führt ein (De)Interleaving von Zeilen durch.
-Dieser Filter ist dem il-Filter sehr ähnlich, jedoch viel schneller.
+Führt ein (De)Interleaving von Zeilen durch.
+Dieser Filter ist dem il-Filter sehr ähnlich, jedoch viel schneller.
 Der Hauptnachteil ist, dass er nicht immer funktioniert.
-Besonders in Kombination mit anderen Filtern kann es zu zufällig gestörten
+Besonders in Kombination mit anderen Filtern kann es zu zufällig gestörten
 Bildern kommen.
 Sei also froh, wenn es funktioniert, beschwere dich aber nicht, falls bei
 deiner Filterkombination Fehler auftreten.
@@ -6886,21 +6885,21 @@ Erneutes Interleave der Felder (kehrt de
 Extrahiert ein einzelnes Feld eines interlaced Bildes mit Stride-Arithmetik,
 um Verschwendung von CPU-Zeit zu vermeiden.
 Der optionale Parameter n gibt an, ob das gerade oder ungerade Feld extrahiert
-wird (abhängig davon, ob n selber gerade oder ungerade ist).
+wird (abhängig davon, ob n selber gerade oder ungerade ist).
 .
 .TP
 .B detc[=Var1=Wert1:Var2=Wert2:...]
 Versucht, den 'Telecine'-Prozess umzukehren, um einen sauberen,
 nicht-interlaced-Stream mit der Framerate des Films wiederherzustellen.
 Dieser war der erste und primitivste Inverse-Telecine-Filter, der zu
-MPlayer/\:MEncoder hinzugefügt wurde.
-Er speichert Telecine-3:2-Muster zwischen und folgt ihnen soweit wie möglich.
-Dies macht in tauglich für perfekt-telecined Material, selbst bei
-Vorhandensein eines gewissen Grades an Störung.
+MPlayer/\:MEncoder hinzugefügt wurde.
+Er speichert Telecine-3:2-Muster zwischen und folgt ihnen soweit wie möglich.
+Dies macht in tauglich für perfekt-telecined Material, selbst bei
+Vorhandensein eines gewissen Grades an Störung.
 Er wird jedoch nicht funktionieren bei Vorhandensein komplexer
-Post-Telecine-Änderungen.
+Post-Telecine-Änderungen.
 Die Entwicklung an diesem Filter findet nicht weiter statt, da ivtc, pullup
-und filmdint für die meisten Anwendungen besser geeignet sind.
+und filmdint für die meisten Anwendungen besser geeignet sind.
 Die folgenden Argumente (Syntax siehe oben) steuern das Verhalten des
 detc-Filters:
 .RSs
@@ -6911,9 +6910,9 @@ Setzt den Framedropping-Modus.
 zu erhalten (Standard).
 .br
 1: Ein Frame wird immer dann verworfen, wenn es keine Auslassungen oder
-Telecine-Zusammenführungen innerhalb der letzten 5 Frames gab.
+Telecine-Zusammenführungen innerhalb der letzten 5 Frames gab.
 .br
-2: Ein ständiges Verhältnis von 5:4 der Eingabe zur Ausgabe wird beibehalten.
+2: Ein ständiges Verhältnis von 5:4 der Eingabe zur Ausgabe wird beibehalten.
 .br
 .I ANMERKUNG:
 Benutze Modus 1 oder 2 mit MEncoder.
@@ -6930,7 +6929,7 @@ Setzt die initiale Anzahl der Frames in 
 0\-2 sind die drei sauberen, progressiven Frames; 3 und 4 sind die beiden
 interlaced-Frames.
 Der Standardwert, \-1, bedeutet 'nicht in Telecine-Abfolge'.
-Die hier angegebene Zahl gibt den Typ des imaginären vorigen Frames an, bevor
+Die hier angegebene Zahl gibt den Typ des imaginären vorigen Frames an, bevor
 der Film beginnt.
 .IPs "<t0>, <t1>, <t2>, <t3>"
 Schwellenwerte, die in bestimmten Modi verwendet werden.
@@ -6940,10 +6939,10 @@ Schwellenwerte, die in bestimmten Modi v
 .B ivtc[=1]
 Experimenteller 'zustandsloser' Inverse-Telecine-Filter.
 Anstatt zu versuchen, ein Muster zu finden, wie es der detc-Filter tut, trifft
-ivtc seine Entscheidungen unabhängig für jeden Frame.
-Dies liefert wesentlich bessere Resultate für Material, das ausgiebiger
+ivtc seine Entscheidungen unabhängig für jeden Frame.
+Dies liefert wesentlich bessere Resultate für Material, das ausgiebiger
 Editierung unterzogen wurde, nachdem Telecine angewendet wurde.
-Im Endeffekt ist es jedoch nicht so nachsichtig bei leicht gestörtem Input,
+Im Endeffekt ist es jedoch nicht so nachsichtig bei leicht gestörtem Input,
 wie bei Capturing von TV-Input.
 Der optionale Parameter (ivtc=1) entspricht der Option dr=1 des detc-Filters
 und sollte nur von MEncoder, nicht von MPlayer verwendet werden.
@@ -6958,15 +6957,15 @@ Pulldown-Umkehrungs- (inverse telecine) 
 mixed Hard-telecine- und Progressive-Material mit 24000/1001 und 30000/1001 fps
 handhaben kann.
 Der Pullup-Filter ist wesentlich robuster als detc oder ivtc, da er
-für Entscheidungen zukünftigen Kontext zurate zieht.
+für Entscheidungen zukünftigen Kontext zurate zieht.
 Wie ivtc auch ist pullup zustandslos in dem Sinne, dass er nicht nach einem zu
-folgenden Muster sucht, sondern stattdessen nach vorne schaut, um Gegenstücke
+folgenden Muster sucht, sondern stattdessen nach vorne schaut, um Gegenstücke
 zu finden und progressive Frames zusammenzusetzen.
 Der Filter befindet sich noch in der Entwicklung, scheint aber akkurat zu
 arbeiten.
 .RSs
 .IPs "jl, jr, jt, und jb"
-Diese Optionen bestimmen die zu ignorierende Menge "Müll"
+Diese Optionen bestimmen die zu ignorierende Menge "Müll"
 links, rechts, oben und unten am Bildrand, respektive.
 Links/\:rechts sind in Einheiten von 8 Pixeln anzugeben, oben/\:unten in
 Einheiten von 2 Zeilen.
@@ -6975,20 +6974,20 @@ Der Standardwert ist 8 Pixel an jeder Se
 .IPs "sb (strict breaks)"
 Setzen dieser Option auf 1 reduziert die Chancen von pullup,
 gelegentlich einen falsch getroffenen Frame zu generieren.
-Es kann jedoch auch dazu führen, dass während schnellen bewegten Szenen eine
+Es kann jedoch auch dazu führen, dass während schnellen bewegten Szenen eine
 exzessive Anzahl an Frames ausgelassen wird.
-Im Gegensatz dazu führt ein Setzen auf \-1 dazu, dass pullup Felder leichter
+Im Gegensatz dazu führt ein Setzen auf \-1 dazu, dass pullup Felder leichter
 zuordnet.
 Dies kann helfen beim Verarbeiten von Videomaterial, das zwischen Feldern
 leicht verwischt ist, jedoch kann es auch zu interlaced Frames in der Ausgabe
-führen.
+führen.
 .br
 .IPs "mp (metric plane)"
 Diese Option kann auf 1 oder 2 gesetzt werden, um bei den
 Berechnungen von pullup eine Chrominanzebene anstelle einer Helligkeitsebene
 zu verwenden.
 Dies kann die Genauigkeit bei sehr sauberem Quellmaterial verbessern,
-vermutlich wird die Qualitätt jedoch verschlechtert, vor allem wenn es sich um
+vermutlich wird die Qualitätt jedoch verschlechtert, vor allem wenn es sich um
 Videomaterial in Graustufen handelt oder Regenbogeneffekte sichbar sind.
 Der vorwiegende Zweck vom Setzen von mp auf Chrominanzebene ist, die
 CPU-Auslastung zu verringern und pullup in Echtzeit oder auf langsamen
@@ -6999,63 +6998,63 @@ Maschinen zu benutzen.
 .I ANMERKUNG:
 Lasse beim Encodieren auf jede Anwendung von pullup den Filter softskip folgen.
 Dies stellt sicher, dass pullup jeden Frame betrachtet.
-Falls dies nicht geschieht, führt dies zu einer unkorrekten Ausgabe und wird
-auf Grund von Designbeschränkungen auf Codec-/\:Filterebene normalerweise
+Falls dies nicht geschieht, führt dies zu einer unkorrekten Ausgabe und wird
+auf Grund von Designbeschränkungen auf Codec-/\:Filterebene normalerweise
 abbrechen.
 .REss
 .
 .TP
-.B filmdint[=Optionen] Inverse telecine-Filter, ähnlich dem Pullup-Filter oben.
+.B filmdint[=Optionen] Inverse telecine-Filter, ähnlich dem Pullup-Filter oben.
 Er ist konstruiert, jedes Pulldown-Muster zu handhaben, inklusive mixed soft
-und hard telecine sowie begrenzter Unterstützung für Filme, deren
-Framerate für die Wiedergabe auf einem Fernseher verringert oder
-erhöht worden ist.
+und hard telecine sowie begrenzter Unterstützung für Filme, deren
+Framerate für die Wiedergabe auf einem Fernseher verringert oder
+erhöht worden ist.
 Nur die Luminanzebene wird benutzt, um Frameunterbrechungen zu finden.
 Falls es zu einem Feld keinen Treffer gibt, wird das Deinterlacing mit einer
-einfachen linearen Approximation durchgeführt.
+einfachen linearen Approximation durchgeführt.
 Falls die Quelle aus MPEG-2-Material besteht, muss dieser der erste Filter
 sein, um Zugang zu den Feld-Flags zu erlauben, die vom MPEG-2-Decoder gesetzt
 werden.
-Abhängig von der MPEG-Quelle kannst du diesen Hinweis ignorieren, solange du
+Abhängig von der MPEG-Quelle kannst du diesen Hinweis ignorieren, solange du
 keine Warnungen "Bottom-first field" bekommst.
 Werden keine Optionen angegeben, bewerkstelligt dieser Filter normales inverse
 telecine und sollte zusammen mit mencoder \-fps 30000/1001 \-ofps 24000/1001
 benutzt werden.
-Wird dieser Filter mit mplayer benutzt wird, kommt es zu unregelmäßigen
+Wird dieser Filter mit mplayer benutzt wird, kommt es zu unregelmäßigen
 Frameraten, aber dies ist im Allgemeinen besser als pp=lb oder gar kein
 Deinterlacing zu benutzen.
-Es können mehrere Optionen getrennt durch / angegeben werden.
+Es können mehrere Optionen getrennt durch / angegeben werden.
 .RSs
 .IPs crop=<w>:<h>:<x>:<y>
 Genau wie der Filter crop, aber schneller, und er funktioniert auch mit mixed
 hard und soft telecined-Inhalten, wenn y kein Vielfaches von 4 ist.
-Falls x oder y das Abschneiden von nicht-ganzzahligen Pixeln erfordern würde,
+Falls x oder y das Abschneiden von nicht-ganzzahligen Pixeln erfordern würde,
 wird die Chrominanzebene erweitert.
-Das bedeutet üblicherweise, dass x und y geradzahlig sein müssen.
+Das bedeutet üblicherweise, dass x und y geradzahlig sein müssen.
 .IPs io=<ifps>:<ofps>
-Für alle ifps Eingabeframes wird der Filter ofps Ausgabeframes liefern.
-Das Verhältnis von ifps/\:ofps sollte dem Verhältnis \-fps/\-ofps entsprechen.
-Dies könnte benutzt werden, um Filme zu filtern, die auf einem Fernseher mit
+Für alle ifps Eingabeframes wird der Filter ofps Ausgabeframes liefern.
+Das Verhältnis von ifps/\:ofps sollte dem Verhältnis \-fps/\-ofps entsprechen.
+Dies könnte benutzt werden, um Filme zu filtern, die auf einem Fernseher mit
 einer anderen Framerate als der originalen wiedergegeben werden.
 .IPs luma_only=<n>
-Ist n ungleich 0, wird die Chrominanzebene unverändert kopiert.
-Dies ist nützlich für Fernseher im YV12-Modus, die eine der Chrominanzebenen
+Ist n ungleich 0, wird die Chrominanzebene unverändert kopiert.
+Dies ist nützlich für Fernseher im YV12-Modus, die eine der Chrominanzebenen
 wegfallen lassen.
 .IPs mmx2=<n>
 Auf der x86-Architektur, falls n=1, benutze MMX2-optimierte Funktionen, falls
 n=2, benutze 3DNow!-optimierte Funktionen, sonst einfach C.
 Wird diese Option nicht angegeben, werden MMX2 und 3DNow! automatisch erkannt.
-Benutze diese Option, um die automatische Erkennung zu übergehen.
+Benutze diese Option, um die automatische Erkennung zu übergehen.
 .IPs fast=<n>
-Bei größeren Werten für n wird dies den Filter auf Kosten der Genauigkeit
+Bei größeren Werten für n wird dies den Filter auf Kosten der Genauigkeit
 beschleunigen.
 Der Standardwert ist n=3.
 Ist n ungerade, so wird ein Frame, der direkt auf einen mit dem
 REPEAT_FIRST_FIELD-MPEG-Flag markierten Frame folgt, als progressive angesehen.
 Daher wird sich der Filter keinen soft-telecined MPEG-2-Inhalten widmen.
-Dies ist der einzige Effekt dieses Flags, falls MMX2 oder 3DNow! verfügbar ist.
+Dies ist der einzige Effekt dieses Flags, falls MMX2 oder 3DNow! verfügbar ist.
 Ohne MMX2 und 3DNow! und falls n=0 oder 1, werden dieselben Berechnungen
-durchgeführt wie mit n=2 oder 3.
+durchgeführt wie mit n=2 oder 3.
 Ist n=2 oder 3, so wird die Anzahl der Helligkeitslevels, die benutzt werden,
 um Frameunterbrechungen zu finden, von 256 auf 128 reduziert, was einen
 schnelleren Filter zur Folge hat, ohne dabei viel an Genauigkeit zu verlieren.
@@ -7063,20 +7062,20 @@ Ist n=4 oder 5, so wird eine schnellere,
 um Frameunterbrechungen zu finden, welche dazu neigt, hohe vertikale Details
 als interlaced-Inhalte fehlzuinterpretieren.
 .IPs verbose=<n>
-Falls n von null verschieden ist, gibt dies die detaillierteren Metriken für
+Falls n von null verschieden ist, gibt dies die detaillierteren Metriken für
 jeden Frame aus.
-Nützlich für Debugging-Zwecke.
+Nützlich für Debugging-Zwecke.
 .IPs dint_thres=<n>
-Schwellenwert für Deinterlacing.
-Wird während des Deinterlacing von nicht zugeordneten Frames benutzt.
-Größere Werte bedeuten weniger Deinterlacing; benutze n=256, um Deinterlacing
+Schwellenwert für Deinterlacing.
+Wird während des Deinterlacing von nicht zugeordneten Frames benutzt.
+Größere Werte bedeuten weniger Deinterlacing; benutze n=256, um Deinterlacing
 komplett abzuschalten.
 Standardwert ist n=8.
 .IPs comb_thres=<n>
-Schwellenwert für den Vergleich von top fields und bottom fields.
+Schwellenwert für den Vergleich von top fields und bottom fields.
 Standardwert ist 128.
 .IPs diff_thres=<n>
-Schwellenwert, um die zeitliche Veränderung eines Feldes zu
+Schwellenwert, um die zeitliche Veränderung eines Feldes zu
 erkennen.
 Standardwert ist 128.
 .IPs sad_thres=<n>
@@ -7086,219 +7085,219 @@ Summe des "Absolute Difference"-Schwelle
 .TP
 .B softpulldown
 Dieser Filter arbeitet nur mit MEncoder korrekt und richtet sich nach den
-MPEG-2-Flags, die für soft 3:2-Pulldown (soft telecine) benutzt werden.
-Wenn du einen der Filter ivtc oder detc für Filme benutzen möchtest, die zum
-Teil 'soft telecined' sind, sollte er durch das Einfügen dieses Filters
-zuverlässiger gemacht werden.
+MPEG-2-Flags, die für soft 3:2-Pulldown (soft telecine) benutzt werden.
+Wenn du einen der Filter ivtc oder detc für Filme benutzen möchtest, die zum
+Teil 'soft telecined' sind, sollte er durch das Einfügen dieses Filters
+zuverlässiger gemacht werden.
 .
 .TP
 .B divtc[=Optionen]
-Inverse telecine für deinterlaced Videos.
+Inverse telecine für deinterlaced Videos.
 Falls 3:2-pulldown telecined Videomaterial eins der Felder verloren hat oder
-deinterlaced ist durch ein Verfahren, das ein Feld beibehält und das andere
+deinterlaced ist durch ein Verfahren, das ein Feld beibehält und das andere
 interpoliert, ist das Ergebnis ein ruckelndes Video, das jeden vierten Frame
-doppelt enthält.
+doppelt enthält.
 Dieser Filter beabsichtigt, diese Duplikate zu finden, zu entfernen und die
-ursprüngliche Framerate des Films wiederherzustellen.
-Bei Benutzung dieses Filters musst du einen Wert für \-ofps angeben, der 4/5
+ursprüngliche Framerate des Films wiederherzustellen.
+Bei Benutzung dieses Filters musst du einen Wert für \-ofps angeben, der 4/5
 der Framerate der Eingabedatei entspricht.
-Außerdem musst du den Filter softskip an eine spätere Stelle der Filterkette
+Außerdem musst du den Filter softskip an eine spätere Stelle der Filterkette
 stellen um sicherzustellen, dass dictc alle Frames sieht.
-Es sind zwei verschiedene Modi verfügbar:
+Es sind zwei verschiedene Modi verfügbar:
 Der Modus mit einem Durchlauf ist die Standardeinstellung und sehr einfach zu
-benutzen, hat aber den Nachteil, dass alle Änderungen in der telecine-Phase
+benutzen, hat aber den Nachteil, dass alle Änderungen in der telecine-Phase
 (verlorengegangene Frames oder schlechte Bearbeitungungen) kurzzeitiges
 Ruckeln verursachen, bis der Filter wieder synchronisieren kann.
-Der Modus mit zwei Durchläufen vermeidet dies durch Analyse des ganzen Videos
-im Voraus, so dass er Phasenänderungen vorher kennt und die Resynchronisierung
-an der exakten Stelle durchführen kann.
-Diese Durchläufe entsprechen
+Der Modus mit zwei Durchläufen vermeidet dies durch Analyse des ganzen Videos
+im Voraus, so dass er Phasenänderungen vorher kennt und die Resynchronisierung
+an der exakten Stelle durchführen kann.
+Diese Durchläufe entsprechen
 .B nicht
 dem ersten und zweiten Durchlauf des Encodierungsvorgangs.
 Du musst einen extra-Durchlauf mit Durchlauf 1 von divtc vor der eigentlichen
-Encodierung durchführen, die das resultierende Video verwirft.
-Benutze \-nosound \-ovc raw \-o /dev/null, um Verschwendung von CPU-Zeit für
+Encodierung durchführen, die das resultierende Video verwirft.
+Benutze \-nosound \-ovc raw \-o /dev/null, um Verschwendung von CPU-Zeit für
 diesen Durchlauf zu vermeiden.
-Du kannst außerdem sowas wie crop=2:2:0:0 hinter divtc hinzufügen, um die
+Du kannst außerdem sowas wie crop=2:2:0:0 hinter divtc hinzufügen, um die
 Dinge noch etwas weiter zu beschleunigen.
-Benutze dann divtc-Durchlauf 2 für die eigentliche Encodierung.
-Wenn du mehrere Encoder-Durchläufe machste, benutze divtc-Durchlauf 2 für all
+Benutze dann divtc-Durchlauf 2 für die eigentliche Encodierung.
+Wenn du mehrere Encoder-Durchläufe machste, benutze divtc-Durchlauf 2 für all
 diese.
 Die Optionen sind:
 .RSs
 .IPs pass=1|2
-Benutze Modus mit zwei Durchläufen.
+Benutze Modus mit zwei Durchläufen.
 .IPs file=<Dateiname>
-Setzt den Dateinamen für das Logfile beim Modus mit zwei Durchläufen (Standard:
+Setzt den Dateinamen für das Logfile beim Modus mit zwei Durchläufen (Standard:
 "framediff.log").
 .IPs threshold=<Wert>
-Setzt die minimale Stärke, die das telecine-Muster haben muss, damit der Filter
+Setzt die minimale Stärke, die das telecine-Muster haben muss, damit der Filter
 es als solches wahrnimmt (Standard: 0.5).
 Dies wird benutzt, um bei sehr dunklen oder fast still stehenden Videos die
 Erkennung von falschen Mustern zu vermeiden.
 .IPs window=<numframes>
 Setzt die Anzahl der vorangegangenen Frames, die bei der Suche nach Mustern
-berücksichtigt werden (Standard: 30).
-Ein längeres Zeitfenster erhöht die Zuverlässigkeit der Mustersuche, ein
-kürzeres Zeitfenster jedoch verbessert die Reaktionszeit für Änderungen in der
+berücksichtigt werden (Standard: 30).
+Ein längeres Zeitfenster erhöht die Zuverlässigkeit der Mustersuche, ein
+kürzeres Zeitfenster jedoch verbessert die Reaktionszeit für Änderungen in der
 telecine-Phase.
 Dies betrifft nur den Modus mit einem einzigen Durchlauf.
-Der Modus mit zwei Durchläufen benutzt zur Zeit ein festes Zeitfenster, das
+Der Modus mit zwei Durchläufen benutzt zur Zeit ein festes Zeitfenster, das
 nach vorne und
 hinten gerichtet ist.
 .IPs phase=0|1|2|3|4
-Setzt die anfängliche telecine-Phase für den Modus mit einem Durchlauf
+Setzt die anfängliche telecine-Phase für den Modus mit einem Durchlauf
 (Standard: 0).
-Der Modus mit zwei Durchläufen kann in die Zukunft sehen, so dass er von Anfang
-an die richtige Phase wählen kann, der Modus mit einem Durchlauf kann nur
+Der Modus mit zwei Durchläufen kann in die Zukunft sehen, so dass er von Anfang
+an die richtige Phase wählen kann, der Modus mit einem Durchlauf kann nur
 raten.
 Er erkennt die richtige Phase, wenn er sie findet, aber diese Option kann
-genutzt werden, um ein mögliches Haken am Anfang zu korrigieren.
-Der erste Durchlauf des Modus mit zwei Durchläufen benutzt dies auch; wenn du
+genutzt werden, um ein mögliches Haken am Anfang zu korrigieren.
+Der erste Durchlauf des Modus mit zwei Durchläufen benutzt dies auch; wenn du
 also die
 Ausgabe des ersten Durchlaufs speicherst, bekommst du als Ergebnis eine
 konstante Phase.
 .IPs deghost=<Wert>
-Setzt den Schwellenwert für die Entfernung von stark unscharfen
-Bildern (Deghosting) (0\-255 für Modus mit einem, \-255\-255 für Modus mit zwei
-Durchläufen, Standard: 0).
+Setzt den Schwellenwert für die Entfernung von stark unscharfen
+Bildern (Deghosting) (0\-255 für Modus mit einem, \-255\-255 für Modus mit zwei
+Durchläufen, Standard: 0).
 Ist der Wert ungleich null, wird Deghosting benutzt.
-Dies ist für Videomaterial gedacht, das deinterlaced wurde in der Art, dass
-die Felder übereinandergelegt wurden anstatt eins von beiden wegzulassen.
-Deghosting erhöht Kompressionsartefakte in übereinandergelegten Frames, daher
+Dies ist für Videomaterial gedacht, das deinterlaced wurde in der Art, dass
+die Felder übereinandergelegt wurden anstatt eins von beiden wegzulassen.
+Deghosting erhöht Kompressionsartefakte in übereinandergelegten Frames, daher
 wird der Parameterwert als Schwellenwert benutzt, um diejenigen Pixel vom
-Deghosting auszuschließen, die sich vom vorigen in weniger als dem angegebenen
+Deghosting auszuschließen, die sich vom vorigen in weniger als dem angegebenen
 Wert unterscheiden.
-Wird der Modus mit zwei Durchläufen verwendet, so kann ein negativer Wert
+Wird der Modus mit zwei Durchläufen verwendet, so kann ein negativer Wert
 benutzt werden,
 damit der Filter zu Beginn des zweiten Durchlaufs das ganze Video analysiert
 um zu entscheiden, ob Deghosting verwendet werden muss oder nicht.
-Der Filter wählt dann entweder null oder den absoluten Wert des Parameters.
+Der Filter wählt dann entweder null oder den absoluten Wert des Parameters.
 Gib diesen Parameter im zweiten Durchlauf an, im ersten bewirkt er keinen
 Unterschied.
 .RE
 .
 .TP
 .B phase=[t|b|p|a|u|T|B|A|U][:v]
-Verzögert interlaced Video um die Zeit eines Feldes, so dass sich die
-Reihenfolge der Felder ändert.
+Verzögert interlaced Video um die Zeit eines Feldes, so dass sich die
+Reihenfolge der Felder ändert.
 Die Absicht ist, Videos im PAL-Format zu korrigieren, die bei der Umsetzung
 von Film zu Video mit umgekehrter Feldreihenfolge aufgenommen wurden.
 Die Optionen sind:
 .RSs
 .IPs t
 Nimm die Feldreihenfolge top-first, transferiere dabei bottom-first.
-Der Filter verzögert das untere (bottom) Feld.
+Der Filter verzögert das untere (bottom) Feld.
 .IPs b
 Nimm die Feldreihenfolge bottom-first, transferiere dabei top-first.
-Der Filter verzögert das obere (top) Feld.
+Der Filter verzögert das obere (top) Feld.
 .IPs p
 Nimm auf und transferiere mit derselben Feldreihenfolge.
 Dieser Modus existiert nur als Referenz zur Dokumentation anderer Optionen;
-falls du es trotzdem auswählst, wird der Filter guten Gewissens nichts tun ;-)
+falls du es trotzdem auswählst, wird der Filter guten Gewissens nichts tun ;-)
 .IPs a
 Nimm die Feldreihenfolge, die durch die Flags der Felder automatisch bestimmt
 werden und transferiere die andere.
-Der Filter wählt einen der Modi t und b Frame für Frame aus unter Zuhilfenahme
+Der Filter wählt einen der Modi t und b Frame für Frame aus unter Zuhilfenahme
 der Feld-Flags.
-Ist keine Feldinformation verfügbar, arbeitet er wie bei Angabe von u.
+Ist keine Feldinformation verfügbar, arbeitet er wie bei Angabe von u.
 .IPs u
 Nimm unbekannte oder variable, transferiere die andere Feldreihenfolge.
-Der Filter wählt einen der Modi t und b Frame für Frame aus durch Analyse der
+Der Filter wählt einen der Modi t und b Frame für Frame aus durch Analyse der
 Bilder und sucht diejenige Alternative mit dem besten Treffer zwischen den
 Feldern aus.
 .IPs T
 Nimm die Feldreihenfolge top-first, transferiere unbekannte oder variable.
-Der Filter wählt einen der Modi t und p nach Analyse der Bilder.
+Der Filter wählt einen der Modi t und p nach Analyse der Bilder.
 .IPs B
 Nimm die Feldreihenfolge bottom-first, transferiere unbekannte oder variable.
-Der Filter wählt einen der Modi b und p nach Analyse der Bilder.
+Der Filter wählt einen der Modi b und p nach Analyse der Bilder.
 .IPs A
 Nimm die durch Feld-Flags bestimmte Feldreihenfolge, transferiere
 unbekannte oder variable.
-Der Filter wählt einen der Modi t und p nach Analyse der Felder und Bilder.
-Ist keine Feldinformation verfügbar, arbeitet der Filter wie Angabe von U.
+Der Filter wählt einen der Modi t und p nach Analyse der Felder und Bilder.
+Ist keine Feldinformation verfügbar, arbeitet der Filter wie Angabe von U.
 Dies ist der Standardmodus.
 .IPs U
 Nimm auf und transferiere unbekannte oder variable Feldreihenfolge.
-Der Filter wählt einen der Modi t, b oder p nur anhand der Bildanalyse.
+Der Filter wählt einen der Modi t, b oder p nur anhand der Bildanalyse.
 .IPs v
-Ausführliche Vorgehensweise.
-Gibt den ausgewählten Modus für jeden Frame sowie die gemittelte quadrierte
-Differenz der Felder für die Auswahlen von t, b und p aus.
+Ausführliche Vorgehensweise.
+Gibt den ausgewählten Modus für jeden Frame sowie die gemittelte quadrierte
+Differenz der Felder für die Auswahlen von t, b und p aus.
 .RE
 .
 .TP
 .B telecine[=Start]
-Wende 3:2 'telecine'-Prozess an, um die Framerate um 20% zu erhöhen.
+Wende 3:2 'telecine'-Prozess an, um die Framerate um 20% zu erhöhen.
 Dies funktioniert mit MPlayer vermutlich nicht korrekt, kann jedoch in
 Verbindung mit 'mencoder \-fps 30000/1001 \-ofps 30000/1001 \-vf telecine'
 benutzt werden.
-Beide fps-Optionen müssen angegeben werden!
+Beide fps-Optionen müssen angegeben werden!
 (A/V-Synchronisation wird verlorengehen, wenn sie falsch sind.)
 Der optionale Parameter Start bestimmt, wo im telecine-Muster zu beginnen ist
 (0\-3).
 .
 .TP
 .B tinterlace[=Modus]
-Temporäres Interlacing der Felder \- verschmelze Paare von Frames in einen
+Temporäres Interlacing der Felder \- verschmelze Paare von Frames in einen
 Frame, halbiere dabei die Framerate.
 Geradzahlige Frames werden in das obere Feld verschoben, ungerade in das
 untere Feld.
 Dies kann benutzt werden, um den Effekt des Filters tfields (im Modus 0)
 komplett umzukehren.
-Verfügbare Modi sind:
+Verfügbare Modi sind:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
 Verschiebe ungerade Frames in das obere Feld, geradzahlige in das untere.
-Dies generiert einen Frame voller Höhe bei halbierter Framerate.
+Dies generiert einen Frame voller Höhe bei halbierter Framerate.
 .IPs 1
-Gib nur ungerade Frames aus, geradzahlige werden weggelassen; die Höhe bleibt
-unverändert.
+Gib nur ungerade Frames aus, geradzahlige werden weggelassen; die Höhe bleibt
+unverändert.
 .IPs 2
-Gib nur geradzahlige Frames aus, ungerade werden weggelassen; die Höhe bleibt
-unverändert.
+Gib nur geradzahlige Frames aus, ungerade werden weggelassen; die Höhe bleibt
+unverändert.
 .IPs 3
-Expandiere jeden Frame zu voller Höhe, aber fülle alternierende Zeilen
-schwarz; die Framerate bleibt unverändert.
+Expandiere jeden Frame zu voller Höhe, aber fülle alternierende Zeilen
+schwarz; die Framerate bleibt unverändert.
 .IPs 4
 Verschachtele gerade Zeilen von geraden Frames mit ungeraden Zeilen von
 ungeraden Frames.
-Die Höhe bleibt ungeändert bei halber Framerate.
+Die Höhe bleibt ungeändert bei halber Framerate.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B tfields[=Modusi[:Feld_Dominanz]]
-Temporäre Auftrennung der Felder \- trenne die Felder in ganze Frames auf;
+Temporäre Auftrennung der Felder \- trenne die Felder in ganze Frames auf;
 dies verdoppelt die Framerate.
 Genau wie beim Filter telecine wird tfields nur bei MEncoder korrekt arbeiten,
-und nur dann, wenn sowohl \-fps als auch \-ofps mit der gewünschten (doppelten)
+und nur dann, wenn sowohl \-fps als auch \-ofps mit der gewünschten (doppelten)
 Framerate angegeben werden!
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <Modus>
-0: Lasse die Felder unangetastet (wird zu Sprüngen/\:Flackern führen).
+0: Lasse die Felder unangetastet (wird zu Sprüngen/\:Flackern führen).
 .br
-1: Interpoliere fehlende Zeilen. (Der benutzte Algorithmus ist möglicherweise
+1: Interpoliere fehlende Zeilen. (Der benutzte Algorithmus ist möglicherweise
 nicht allzu gut.)
 .br
 2: Wandle Felder mit linearer Interpolation zu 1/4 Pixel um (kein Sprung).
 .br
-4: Wandle Felder mit dem 4tap-Filter zu 1/4 Pixel um (höhere Qualität) (Standard).
+4: Wandle Felder mit dem 4tap-Filter zu 1/4 Pixel um (höhere Qualität) (Standard).
 .IPs <Feld_Dominanz>\ (VERALTET)
 \-1: automatisch (Standard)
 Funktioniert nur, wenn der Decoder angemessene Informationen ausgibt und keine
 anderen Filter in der Filterkette vor tfields kommen, die diese Informationen
-verwefen; sonst fällt der Filter zurück auf 0 (obere Felder zuerst).
+verwefen; sonst fällt der Filter zurück auf 0 (obere Felder zuerst).
 .br
 0: obere Felder zuerst
 .br
 1: untere Felder zuerst
 .br
 .I ANMERKUNG:
-Diese Option wird in einer zukünftigen Version vermutlich entfernt.
+Diese Option wird in einer zukünftigen Version vermutlich entfernt.
 Benutze stattdessen \-field\-dominance.
 .RE
 .PD 1
@@ -7309,27 +7308,27 @@ Noch ein Deinterlacing-Filter
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <Modus>
-0: Gib 1 Frame für jeden Frame aus.
+0: Gib 1 Frame für jeden Frame aus.
 .br
-1: Gib 1 Frame für jedes Feld aus.
+1: Gib 1 Frame für jedes Feld aus.
 .br
-2: Wie 0, überspringt aber die Überprüfung für räumliches Interlacing.
+2: Wie 0, überspringt aber die Überprüfung für räumliches Interlacing.
 .br
-3: Wie 1, überspringt aber die Überprüfung für räumliches Interlacing.
+3: Wie 1, überspringt aber die Überprüfung für räumliches Interlacing.
 .IPs <Felddominanz>\ (VERALTET)
 Arbeitet wie tfields.
 .br
 .I ANMERKUNG:
-Diese Option wird in einer zukünftigen Version vermutlich entfernt.
+Diese Option wird in einer zukünftigen Version vermutlich entfernt.
 Benutze stattdessen \-field\-dominance.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B mcdeint=[Modus[:Parität[:QP]]]
+.B mcdeint=[Modus[:Parität[:QP]]]
 Bewegungskompensierender Deinterlacer.
-Dieser benötigt ein Feld pro Frame als Input und muss daher zusammen mit
-tfields=1 oder yadif=1/3 oder einem Äquivalent verwendet werden.
+Dieser benötigt ein Feld pro Frame als Input und muss daher zusammen mit
+tfields=1 oder yadif=1/3 oder einem Äquivalent verwendet werden.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <Modus>
@@ -7337,39 +7336,39 @@ tfields=1 oder yadif=1/3 oder einem Äqui
 .br
 1: mittel
 .br
-2: langsam, iterative Bewegungsabschätzung
+2: langsam, iterative Bewegungsabschätzung
 .br
 3: besonders langsam, wie 2 plus mehrere Referenzframes
-.IPs <Parität>
+.IPs <Parität>
 0 oder 1 bestimmt, welches Feld verwendet wird (Beachte: bisher keine
 automatische Erkennung!).
 .IPs "<QP>\ "
-Höhere Werte sollten zu einem weicheren Bewegungsvektorfeld aber weniger
-optimalen individuellen Vektoren führen.
+Höhere Werte sollten zu einem weicheren Bewegungsvektorfeld aber weniger
+optimalen individuellen Vektoren führen.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B "boxblur=Radius:Stärke[:Radius:Stärke]"
-Kastenunschärfe
+.B "boxblur=Radius:Stärke[:Radius:Stärke]"
+Kastenunschärfe
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <Radius>
-Stärke des Unschärfefilters
-.IPs <Stärke>
+Stärke des Unschärfefilters
+.IPs <Stärke>
 Anzahl der Anwendungen des Filters
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B sab=Radius:pf:colorDiff[:Radius:pf:colorDiff]
-umrissabhängige Glättung/Unschärfe (shape adaptive blur)
+umrissabhängige Glättung/Unschärfe (shape adaptive blur)
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <Radius>
-Stärke des Glättungsfilters (~0.1\-4.0) (je größer desto langsamer)
+Stärke des Glättungsfilters (~0.1\-4.0) (je größer desto langsamer)
 .IPs "<pf>\ "
-Stärke der Vorfilterung (~0.1\-2.0)
+Stärke der Vorfilterung (~0.1\-2.0)
 .IPs <colorDiff>
 maximale Differenz zwischen Pixeln, damit diese betrachtet werden
 (~0.1\-100.0)
@@ -7377,16 +7376,16 @@ maximale Differenz zwischen Pixeln, dami
 .PD 1
 .
 .TP
-.B smartblur=Radius:Stärke:Schwellenwert[:Radius:Stärke:Schwellenwert]
-intelligente Glättung
+.B smartblur=Radius:Stärke:Schwellenwert[:Radius:Stärke:Schwellenwert]
+intelligente Glättung
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <Radius>
-Stärke des Glättungsfilters (~0.1\-5.0) (je größer desto langsamer)
-.IPs <Stärke>
-glätten (0.0\-1.0) oder schärfen (\-1.0\-0.0)
+Stärke des Glättungsfilters (~0.1\-5.0) (je größer desto langsamer)
+.IPs <Stärke>
+glätten (0.0\-1.0) oder schärfen (\-1.0\-0.0)
 .IPs <Schwellenwert>
-Filterung von allem (0), nur gleichförmigen Bereichen (0\-30) oder nur Kanten
+Filterung von allem (0), nur gleichförmigen Bereichen (0\-30) oder nur Kanten
 (\-30\-0)
 .RE
 .PD 1
@@ -7406,8 +7405,8 @@ lineare (0) oder kubische (1) Neuberechn
 .
 .TP
 .B "2xsai\ \ "
-Benutzt den 2x-Skalier- und Interpolationsalgorithmus für die Skalierung
-und Glättung des Bildes.
+Benutzt den 2x-Skalier- und Interpolationsalgorithmus für die Skalierung
+und Glättung des Bildes.
 .
 .TP
 .B "1bpp\ \ \ "
@@ -7415,14 +7414,14 @@ Konvertierung von 1bpp-Bitmaps nach YUV/
 .
 .TP
 .B down3dright[=Zeilen]
-Positioniert stereoskopische Bilder neu und ändert deren Größe.
+Positioniert stereoskopische Bilder neu und ändert deren Größe.
 Extrahiert beide Stereofelder und setzt sie nebeneinander.
-Dabei wird die Größe so geändert, dass das ursprüngliche Größenverhältnis
+Dabei wird die Größe so geändert, dass das ursprüngliche Größenverhältnis
 beibehalten wird.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <Zeilen>
-Anzahl der Zeilen, die von der Mitte des Bildes ausgewählt werden sollen
+Anzahl der Zeilen, die von der Mitte des Bildes ausgewählt werden sollen
 (Standard: 12)
 .RE
 .PD 1
@@ -7440,7 +7439,7 @@ Setzt den Standardwert des 'hidden'-Flag
 Setzt den Standardwert des 'opak'-Flags (0=transparent, 1=opak).
 .IPs <fifo>
 Pfad und Dateiname des FIFOs (eine named pipe, die 'mplayer \-vf bmovl'
-mit der kontrollierenden Anwendung verknüpft).
+mit der kontrollierenden Anwendung verknüpft).
 .RE
 .PD 1
 .sp 1
@@ -7449,18 +7448,18 @@ Die FIFO-Kommandos sind folgende:
 .RE
 .PD 0
 .RSs
-.IPs "RGBA32 Breite Höhe xpos ypos alpha clear"
-gefolgt von Breite*Höhe*4 Bytes raw-RGBA32-Daten.
-.IPs "ABGR32 Breite Höhe xpos ypos alpha clear"
-gefolgt von Breite*Höhe*4 Bytes raw-ABGR32-Daten.
-.IPs "RGB24 Breite Höhe xpos ypos alpha clear"
-gefolgt von Breite*Höhe*3 Bytes raw-RGB32-Daten.
-.IPs "BGR24 Breite Höhe xpos ypos alpha clear"
-gefolgt von Breite*Höhe*3 bytes raw-BGR32-Daten.
-.IPs "ALPHA Breite Höhe xpos ypos alpha"
-Ändert die Alpha-Transparenz für den angegebenen Bereich.
-.IPs "CLEAR Breite Höhe xpos ypos"
-Löscht den Bereich.
+.IPs "RGBA32 Breite Höhe xpos ypos alpha clear"
+gefolgt von Breite*Höhe*4 Bytes raw-RGBA32-Daten.
+.IPs "ABGR32 Breite Höhe xpos ypos alpha clear"
+gefolgt von Breite*Höhe*4 Bytes raw-ABGR32-Daten.
+.IPs "RGB24 Breite Höhe xpos ypos alpha clear"
+gefolgt von Breite*Höhe*3 Bytes raw-RGB32-Daten.
+.IPs "BGR24 Breite Höhe xpos ypos alpha clear"
+gefolgt von Breite*Höhe*3 bytes raw-BGR32-Daten.
+.IPs "ALPHA Breite Höhe xpos ypos alpha"
+Ändert die Alpha-Transparenz für den angegebenen Bereich.
+.IPs "CLEAR Breite Höhe xpos ypos"
+Löscht den Bereich.
 .IPs OPAQUE
 Deaktiviert die Alpha-Transparenz.
 Schicke "ALPHA 0 0 0 0 0" an den FIFO, um sie wieder zu aktivieren.
@@ -7476,8 +7475,8 @@ Die Argumente sind folgende:
 .RE
 .PD 0
 .RSs
-.IPs "<Breite>, <Höhe>"
-Größe des Bildes/Bereiches.
+.IPs "<Breite>, <Höhe>"
+Größe des Bildes/Bereiches.
 .IPs "<xpos>, <ypos>"
 Starte bei Position x/y.
 .IPs <alpha>
@@ -7493,13 +7492,13 @@ Fade-In-Effekt zu erzielen! ;)
 \-255: Mache alles transparent.
 .REss
 .IPs <clear>
-Lösche den Framebuffer vor dem "Blitting".
+Lösche den Framebuffer vor dem "Blitting".
 .RSss
-0: Das Blitting eines Bildes wird nur über dem vorigen (darunterliegenden)
+0: Das Blitting eines Bildes wird nur über dem vorigen (darunterliegenden)
 angewendet, daher brauchst du nicht jedesmal, wenn ein kleiner Teil des
 Bildschirms aktualisiert wird, 1,8MB RGBA32-Daten an den FIFO schicken.
 .br
-1: löschen
+1: löschen
 .REss
 .RE
 .PD 1
@@ -7508,10 +7507,10 @@ Bildschirms aktualisiert wird, 1,8MB RGB
 .B framestep=I|[i]step
 Rendert nur jeden n-ten Frame oder jeden Intra-Frame (Keyframe).
 .sp 1
-Rufst du den Filter mit groß geschriebenem I als Parameter auf, so werden
+Rufst du den Filter mit groß geschriebenem I als Parameter auf, so werden
 .B nur
 Keyframes gerendert.
-Für DVDs bedeutet dies im Allgemeinen, dass nur einer von 15/12
+Für DVDs bedeutet dies im Allgemeinen, dass nur einer von 15/12
 (IBBPBBPBBPBBPBB) Frames dargestellt wird, bei AVIs wirkt diese Option bei
 jedem Szenenwechsel oder jedem keyint-Wert (siehe \-lavcopts keyint=Wert,
 falls du MEncoder zum Encodieren des Videos benutzt).
@@ -7519,7 +7518,7 @@ falls du MEncoder zum Encodieren des Vid
 Wird ein Keyframe gefunden, so wird ein 'I!' gefolgt von einem Zeilenumbruch
 ausgegeben, wobei die aktuelle Zeile der Ausgabe von MPlayer/\:MEncoder
 auf dem Bildschirm bleibt, da sie die Zeit (in Sekunden) und die
-Framenummer des Keyframes enthält.
+Framenummer des Keyframes enthält.
 (Du kannst diese Angabe benutzen, um ein AVI korrekt zu splitten.)
 .sp 1
 Rufst du den Filter mit einem numerischen Parameter 'step' auf, so wird nur
@@ -7529,14 +7528,14 @@ Setzt du ein klein geschriebenes 'i' vor
 (wie beim Parameter I).
 .sp 1
 Gibst du nur das i an, so passiert nichts mit den Frames, aber es wird
-ein 'I!' für jeden Keyframe ausgegeben.
+ein 'I!' für jeden Keyframe ausgegeben.
 .
 .TP
 .B tile=xtiles:ytiles:Ausgabe:Start:delta
-Kachelt eine Reihe von Bildern zu einem größeren Bild.
-Lässt du einen Parameter weg oder benutzt einen Wert kleiner als 0, so wird
+Kachelt eine Reihe von Bildern zu einem größeren Bild.
+Lässt du einen Parameter weg oder benutzt einen Wert kleiner als 0, so wird
 der Standardwert benutzt.
-Du kannst auch aufhören, wenn du zufrieden bist (... \-vf tile=10:5 ...).
+Du kannst auch aufhören, wenn du zufrieden bist (... \-vf tile=10:5 ...).
 Es ist vermutlich eine gute Idee, den Filter scale vor das Kacheln zu
 setzen :-)
 .sp 1
@@ -7552,10 +7551,10 @@ Anzahl der Kacheln auf der Y-Achse (Stan
 Stelle die Kacheln erst dann dar, wenn <Ausgabe> viele Frames erreicht sind,
 wobei <Ausgabe> eine Zahl sein sollte, die kleiner ist als xtile * ytile.
 Fehlende Kacheln werden leer gelassen.
-Du könntest zum Beispiel nach jeden 50 Frames alle 2 Sekunden bei 25 fps
-ein 8 * 7 Kacheln großes Bild erstellen.
+Du könntest zum Beispiel nach jeden 50 Frames alle 2 Sekunden bei 25 fps
+ein 8 * 7 Kacheln großes Bild erstellen.
 .IPs <Start>
-Dicke des äußeren Rahmens in Pixeln (Standard: 2)
+Dicke des äußeren Rahmens in Pixeln (Standard: 2)
 .IPs <delta>
 Dicke des inneren Rahmens in Pixeln (Standard: 4)
 .RE
@@ -7563,30 +7562,30 @@ Dicke des inneren Rahmens in Pixeln (Sta
 .
 .TP
 .B delogo[=x:y:b:h:t]
-Unterdrückt das Logo eines Fernsehsenders durch einfache Interpolation der
+Unterdrückt das Logo eines Fernsehsenders durch einfache Interpolation der
 umgebenden Pixel.
 Setze einfach ein Rechteck, das das Logo bedeckt, und sieh zu, wie es
-verschwindet (und manchmal etwas unschöneres entsteht \- deine Erfahrungen
-können variieren).
+verschwindet (und manchmal etwas unschöneres entsteht \- deine Erfahrungen
+können variieren).
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <x>,<y>
 die linke obere Ecke des Logos
 .IPs <b>,<h>
-Breite und Höhe des bereinigten Rechtecks
+Breite und Höhe des bereinigten Rechtecks
 .IPs <t>
-Dicke des fließenden Übergangs des Rechtecks zum Rest (wird zur Breite und
-Höhe addiert).
-Auf \-1 gesetzt wird ein grünes Rechteck auf den Bildschirm gezeichnet, um das
-Finden der richtigen Parameter für x,y,w und h zu erleichtern.
+Dicke des fließenden Übergangs des Rechtecks zum Rest (wird zur Breite und
+Höhe addiert).
+Auf \-1 gesetzt wird ein grünes Rechteck auf den Bildschirm gezeichnet, um das
+Finden der richtigen Parameter für x,y,w und h zu erleichtern.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B remove-logo=/pfad/zur/logo_bitmap_datei.pgm
-Unterdrückt das Senderlogo unter Benutzung des angegebenen PGM- oder PPM-Bildes
+Unterdrückt das Senderlogo unter Benutzung des angegebenen PGM- oder PPM-Bildes
 um herauszufinden, welche Bildpunkte das Logo umfassen.
-Die Breite und Höhe des Bildes muss denen des zu bearbeitenden Videos
+Die Breite und Höhe des Bildes muss denen des zu bearbeitenden Videos
 entsprechen.
 Benutzt das Bild und einen runden Weichzeichnungsalgorithmus, um das Logo zu
 entfernen.
@@ -7597,45 +7596,45 @@ entfernen.
 .
 .TP
 .B zrmjpeg[=Optionen]
-Software-Encoder von YV12 nach MJPEG für die Benutzung des
+Software-Encoder von YV12 nach MJPEG für die Benutzung des
 zr2-Videoausgabetreibers.
 .RSs
 .IPs maxheight=<h>|maxwidth=<b>
-Diese Optionen setzen die maximale Breite und Höhe, die die zr-Karte handhaben
+Diese Optionen setzen die maximale Breite und Höhe, die die zr-Karte handhaben
 kann (die Filterschicht von MPlayer kann diese momentan nicht abfragen).
 .IPs {dc10+,dc10,buz,lml33}-{PAL|NTSC}
-Benutze diese Option, um die Werte für maxwidth und maxheight bei einer
-bekannten Kombination für Karte/Modus automatisch zu setzen.
-Gültige Optionen sind zum Beispiel dc10-PAL und buz-NTSC (Standard: dc10+PAL).
+Benutze diese Option, um die Werte für maxwidth und maxheight bei einer
+bekannten Kombination für Karte/Modus automatisch zu setzen.
+Gültige Optionen sind zum Beispiel dc10-PAL und buz-NTSC (Standard: dc10+PAL).
 .IPs color|bw
-Setze Encodierung auf Farbe oder schwarz/weiß.
-Schwarz/weiß-Encodierung ist schneller.
+Setze Encodierung auf Farbe oder schwarz/weiß.
+Schwarz/weiß-Encodierung ist schneller.
 Encodierung in Farbe ist Standard.
 .IPs hdec={1,2,4}
 Horizontale Dezimierung 1, 2 oder 4.
 .IPs vdec={1,2,4}
 Vertikale Dezimierung 1, 2 oder 4.
 .IPs quality=1\-20
-Setze Kompressionsqualität für JPEG [BESTE] 1 \- 20 [SEHR SCHLECHT].
+Setze Kompressionsqualität für JPEG [BESTE] 1 \- 20 [SEHR SCHLECHT].
 .IPs fd|nofd
-Der Standard ist, dass die Dezimierung nur dann durchgeführt wird, wenn die
-Zoran Hardware die erzeugten MJPEG-Bilder auf die originale Größe
+Der Standard ist, dass die Dezimierung nur dann durchgeführt wird, wenn die
+Zoran Hardware die erzeugten MJPEG-Bilder auf die originale Größe
 hochskalieren kann.
-Die Option fd weist den Filter an, die geforderte Skalierung immer auszuführen
-(hässlich).
+Die Option fd weist den Filter an, die geforderte Skalierung immer auszuführen
+(hässlich).
 .RE
 .
 .TP
 .B screenshot
-Erlaubt das Erstellen von Schnappschüssen des Videos mit Hilfe
-von Slave-Kommandos, die an Tasten gebunden werden können.
+Erlaubt das Erstellen von Schnappschüssen des Videos mit Hilfe
+von Slave-Kommandos, die an Tasten gebunden werden können.
 Siehe Dokumentation des Slave-Modus und den Abschnitt INTERAKTIVE STEUERUNG
-für Details.
+für Details.
 Es werden Dateien mit dem Namen 'shotNNNN.png' im aktuellen Verzeichnis
-abgelegt, NNNN entspricht hierbei der ersten verfügbaren Nummer \- keine Datei
-wird überschrieben.
-Der Filter führt zu keiner Mehrbelastung, solange er nicht benutzt wird und
-akzeptiert beliebige Farbräume, es ist also ungefährlich ihn in die
+abgelegt, NNNN entspricht hierbei der ersten verfügbaren Nummer \- keine Datei
+wird überschrieben.
+Der Filter führt zu keiner Mehrbelastung, solange er nicht benutzt wird und
+akzeptiert beliebige Farbräume, es ist also ungefährlich ihn in die
 Konfigurationsdatei mit aufzunehmen.
 .RE
 .
@@ -7650,20 +7649,20 @@ Nur sinnvoll mit der Option \-ass.
 .RSs
 .IPs "\-vf ass,screenshot"
 Verschiebt das Rendern von SSA/ASS vor den Filter screenshot.
-Auf diese Weise geschossene Schnappschüsse werden die Untertitel enthalten.
+Auf diese Weise geschossene Schnappschüsse werden die Untertitel enthalten.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B blackframe[=Menge:Schwellenwert]
 Erkenne Frames, die (fast) komplett schwarz sind.
-Kann nützlich sein, um Kapitelübergänge oder Werbung zu erkennen.
+Kann nützlich sein, um Kapitelübergänge oder Werbung zu erkennen.
 Ausgabezeilen bestehen aus der Framenummer des erkannten Frames, dem
 prozentualen Schwarzanteil, dem Frametyp und der Framenummer des zuletzt
 vorgekommenen Keyframes.
 .RSs
 .IPs <Menge>
-Prozentaler Anteil der Pixel, die unter dem Schwellenwert liegen müssen
+Prozentaler Anteil der Pixel, die unter dem Schwellenwert liegen müssen
 (Standard: 98).
 .IPs <Schwellenwert>
 Schwellenwert, unter dem ein Pixelwert als schwarz angenommen wird
@@ -7676,7 +7675,7 @@ Schwellenwert, unter dem ein Pixelwert a
 Stereo3d wandelt zwischen verschiedenen stereoskopischen Bildformaten um.
 .RSs
 .IPs <in>
-Stereoskopisches Eingabeformat. Mögliche Werte:
+Stereoskopisches Eingabeformat. Mögliche Werte:
 .RS
 .B sbsl oder side_by_side_left_first
 .RS
@@ -7696,15 +7695,15 @@ oben-unten (rechtes Auge oben, linkes Au
 .RE
 .B ab2l oder above_below_half_height_left_first
 .RS
-oben-unten mit halber Höhenauflösung (linkes Auge oben, rechtes Auge unten)
+oben-unten mit halber Höhenauflösung (linkes Auge oben, rechtes Auge unten)
 .RE
 .B ab2r oder above_below_half_height_right_first
 .RS
-oben-unten mit halber Höhenauflösung (rechtes Auge oben, linkes Auge unten)
+oben-unten mit halber Höhenauflösung (rechtes Auge oben, linkes Auge unten)
 .RE
 .RE
 .IPs <out>
-Stereoskopisches Ausgabeformat. Mögliche Werte sind alle Eingabeformate, sowie:
+Stereoskopisches Ausgabeformat. Mögliche Werte sind alle Eingabeformate, sowie:
 .RS
 .B arcg oder anaglyph_red_cyan_gray
 .RS
@@ -7728,17 +7727,17 @@ anaglyph red/cyan farbig optimiert mit d
 .RE
 .B agmg oder anaglyph_green_magenta_gray
 .RS
-anaglyph grün/magenta grau (grüner Filter auf dem linken Auge, magenta Filter
+anaglyph grün/magenta grau (grüner Filter auf dem linken Auge, magenta Filter
 auf dem rechten Auge)
 .RE
 .B agmh oder anaglyph_green_magenta_half_color
 .RS
-anaglyph grün/magenta halbfarbig (grüner Filter auf dem linken Auge, magenta
+anaglyph grün/magenta halbfarbig (grüner Filter auf dem linken Auge, magenta
 Filter auf dem rechten Auge)
 .RE
 .B agmc oder anaglyph_green_magenta_color
 .RS
-anaglyph grün/magenta farbig (grüner Filter auf dem linken Auge, magenta Filter
+anaglyph grün/magenta farbig (grüner Filter auf dem linken Auge, magenta Filter
 auf dem rechten Auge)
 .RE
 .B aybg oder anaglyph_yellow_blue_gray
@@ -7772,13 +7771,13 @@ mono Ausgabe (nur rechtes Auge)
 .SH "ALLGEMEINE ENCODING-OPTIONEN (NUR BEI MENCODER)"
 .
 .TP
-.B \-audio\-delay <beliebige Fließkommazahl>
-Verzögert entweder Audio oder Video durch Setzen eines Verzögerungsfeldes im
+.B \-audio\-delay <beliebige Fließkommazahl>
+Verzögert entweder Audio oder Video durch Setzen eines Verzögerungsfeldes im
 Dateikopf (Standard: 0.0).
-Dies wird bei der Encodierung keinen der beiden Streams verzögern, der Player
-jedoch wird das Verzögerungsfeld beachten und kompensieren.
-Positive Werte verzögern den Ton und negative Werte verzögern das Video.
-Beachte, dass diese Option das genaue Gegenstück zur Option \-delay ist.
+Dies wird bei der Encodierung keinen der beiden Streams verzögern, der Player
+jedoch wird das Verzögerungsfeld beachten und kompensieren.
+Positive Werte verzögern den Ton und negative Werte verzögern das Video.
+Beachte, dass diese Option das genaue Gegenstück zur Option \-delay ist.
 Zum Beispiel, wenn ein Video korrekt abgespielt wird mit \-delay 0.2, kannst
 Du das Video mit MEncoder reparieren, indem du \-audio\-delay \-0.2 verwendest.
 Momentan funktioniert diese Option nur mit dem Standardmuxer (\-of avi).
@@ -7786,8 +7785,8 @@ Wenn du einen anderen Muxer benutzt, mus
 .
 .TP
 .B \-audio\-density <1\-50>
-Anzahl der Audioblöcke pro Sekunde (Standard ist 2, was in 0.5s langen
-Audioblöcken resultiert).
+Anzahl der Audioblöcke pro Sekunde (Standard ist 2, was in 0.5s langen
+Audioblöcken resultiert).
 .br
 .I ANMERKUNG:
 Nur bei CBR (konstanter Bitrate), VBR (variable Bitrate) dagegen ignoriert
@@ -7799,52 +7798,52 @@ Setzt das Audiopuffer-Zeitintervall (Sta
 .
 .TP
 .B \-fafmttag <format>
-Hiermit kann die Audioformat-Kennzeichnung der Ausgabedatei überschrieben werden.
+Hiermit kann die Audioformat-Kennzeichnung der Ausgabedatei überschrieben werden.
 .sp 1
 .I BEISPIEL:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-fafmttag 0x55"
-Legt fest, dass die Ausgabedatei die Kennzeichnung 0x55 (mp3) enthält.
+Legt fest, dass die Ausgabedatei die Kennzeichnung 0x55 (mp3) enthält.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-ffourcc <fourcc>
-Hiermit kann das FourCC-Feld der Ausgabedatei überschrieben werden.
+Hiermit kann das FourCC-Feld der Ausgabedatei überschrieben werden.
 .sp
 .I BEISPIEL:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "-ffourcc div3"
-Legt fest, dass die Ausgabedatei als FourCC-Feld 'div3' enthält.
+Legt fest, dass die Ausgabedatei als FourCC-Feld 'div3' enthält.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-force\-avi\-aspect <0.2\-3.0>
-Überschreibe den Aspekt, der im AVI-OpenDML-vprp-Header gespeichert ist.
-Dies kann benutzt werden, um den Aspekt mit '\-ovc copy' zu ändern.
+Ãœberschreibe den Aspekt, der im AVI-OpenDML-vprp-Header gespeichert ist.
+Dies kann benutzt werden, um den Aspekt mit '\-ovc copy' zu ändern.
 .
 .TP
 .B \-frameno\-file <Dateiname> (VERALTET)
 Gibt die Audiodatei an, in der die Zuweisungen der Framenummern stehen, die im
-ersten (nur Audio-) Durchlauf in einem speziellen Modus mit drei Durchläufen
+ersten (nur Audio-) Durchlauf in einem speziellen Modus mit drei Durchläufen
 erstellt wurden.
 .br
 .I ANMERKUNG:
-Die Benutzung dieses Modus wird höchstwahrscheinlich die
-Audio-/\:Video-Synchronisation zerstören.
+Die Benutzung dieses Modus wird höchstwahrscheinlich die
+Audio-/\:Video-Synchronisation zerstören.
 Benutze diesen Modus nicht.
-Er wird nur aus Gründen der Rückwärtskompatibilität behalten und in einer
-zukünftigen Version vermutlich entfernt.
+Er wird nur aus Gründen der Rückwärtskompatibilität behalten und in einer
+zukünftigen Version vermutlich entfernt.
 .
 .TP
 .B \-hr\-edl\-seek
-Benutze eine präzisere, jedoch wesentlich langsamere Methode, Bereiche zu
-überspringen.
-Bereiche, die markiert sind, übersprungen zu werden, werden nicht direkt
-übergangen, sondern es werden alle Frames decodiert, aber nur die benötigten
+Benutze eine präzisere, jedoch wesentlich langsamere Methode, Bereiche zu
+überspringen.
+Bereiche, die markiert sind, übersprungen zu werden, werden nicht direkt
+übergangen, sondern es werden alle Frames decodiert, aber nur die benötigten
 Frames werden encodiert.
 Dies erlaubt das Starten in Bereichen zwischen Keyframes.
 .br
@@ -7853,16 +7852,16 @@ Es ist nicht garantiert, dass dies mit d
 .
 .TP
 .B \-info <Option1:Option2:...> (nur bei AVIs)
-Gibt die Werte für den Info-Dateikopf der resultierenden AVI-Datei an.
+Gibt die Werte für den Info-Dateikopf der resultierenden AVI-Datei an.
 .sp 1
-Die verfügbaren Optionen sind:
+Die verfügbaren Optionen sind:
 .RSs
 .IPs "help\ "
 Zeigt diese Beschreibung.
 .IPs name=<Wert>
 Titel des Films
 .IPs artist=<Wert>
-Künstler oder Autor des Films
+Künstler oder Autor des Films
 .IPs genre=<Wert>
 Kategorie des Films
 .IPs subject=<Wert>
@@ -7872,13 +7871,13 @@ Copyright-Informationen
 .IPs srcform=<Wert>
 Urpsrungsform des digitalisierten Materials
 .IPs comment=<Wert>
-allgemeine Kommentare über den Film
+allgemeine Kommentare über den Film
 .RE
 .
 .TP
 .B \-noautoexpand
-Füge den Filter expand nicht automatisch in die Filterkette von MEncoder ein.
-Nützlich, um zu kontrollieren, an welcher Stelle der Filterkette die Untertitel
+Füge den Filter expand nicht automatisch in die Filterkette von MEncoder ein.
+Nützlich, um zu kontrollieren, an welcher Stelle der Filterkette die Untertitel
 dargestellt werden, falls Untertitel fest in den Film eincodiert werden.
 .
 .TP
@@ -7891,7 +7890,7 @@ Zur Zeit ist der einzige solche Filter h
 .
 .TP
 .B \-noodml (nur bei \-of AVI)
-Schreibe keinen OpenDML-Index für AVI-Dateien >1GB.
+Schreibe keinen OpenDML-Index für AVI-Dateien >1GB.
 .
 .TP
 .B \-noskip
@@ -7909,7 +7908,7 @@ MEncoder-Konfigurationsdatei geschrieben
 Encodiere Audio mit dem angegebenen Audiocodec (kein Standardwert vorhanden).
 .br
 .I ANMERKUNG:
-\-oac help liefert eine Liste der verfügbaren Audiocodecs.
+\-oac help liefert eine Liste der verfügbaren Audiocodecs.
 .sp 1
 .I BEISPIEL:
 .PD 0
@@ -7950,7 +7949,7 @@ reiner (raw) Audiostream (kein Muxing \-
 .
 .TP
 .B \-ofps <fps>
-Setzt die Anzahl der Bilder pro Sekunde (fps) für die Ausgabedatei, die
+Setzt die Anzahl der Bilder pro Sekunde (fps) für die Ausgabedatei, die
 unterschiedlich zu der der Quelldatei sein kann.
 Diese Option muss gesetzt werden, wenn eine Quelldatei mit
 variabler Framerate (ASF, einige MOV) oder ein progressiver (30000/1001
@@ -7961,7 +7960,7 @@ fps telecined MPEG) Film encodiert wird.
 Encodiere Video mit dem angegebenen Codec (kein Standardwert gesetzt).
 .br
 .I ANMERKUNG:
-Mit \-ovc help erhältst du eine Liste verfügbarer Codecs.
+Mit \-ovc help erhältst du eine Liste verfügbarer Codecs.
 .sp 1
 .I BEISPIEL:
 .PD 0
@@ -7969,8 +7968,8 @@ Mit \-ovc help erhältst du eine Liste ve
 .IPs "\-ovc copy"
 kein Encodieren, sondern nur eine Kopie des Videostreams
 .IPs "\-ovc raw"
-Encodiere zu einem frei wählbaren Format (benutze '\-vf format', um dieses
-auszuwählen).
+Encodiere zu einem frei wählbaren Format (benutze '\-vf format', um dieses
+auszuwählen).
 .IPs "\-ovc lavc"
 Encodiere mit einem libavcodec Codec.
 .RE
@@ -7988,14 +7987,14 @@ Gibt die maximale Anzahl ausgelassener B
 .
 .TP
 .B \-vobsubout <Basisname>
-Gibt den Basisnamen für die Ausgabe der .idx- und .sub-Dateien an.
+Gibt den Basisnamen für die Ausgabe der .idx- und .sub-Dateien an.
 Damit wird das Rendern der Untertitel im encodierten Film deaktiviert, und
 die Untertitel werden statt dessen in eine VOBsub-Untertiteldatei umgeleitet.
 .
 .TP
 .B \-vobsuboutid <Sprach-ID>
-Gibt den zweibuchstabigen Sprachcode für die Untertitel an.
-Dieser Wert überschreibt, was von der DVD oder der .ifo-Datei gelesen wurde.
+Gibt den zweibuchstabigen Sprachcode für die Untertitel an.
+Dieser Wert überschreibt, was von der DVD oder der .ifo-Datei gelesen wurde.
 .
 .TP
 .B \-vobsuboutindex <Index>
@@ -8005,7 +8004,7 @@ Gibt den Index der VOBsub-Untertitel in 
 .
 .
 .SH "CODEC-SPEZIFISCHE ENCODING-OPTIONEN (NUR BEI MENCODER)"
-Für die Encodierung kannst du Codec-spezifische Parameter angeben, indem du
+Für die Encodierung kannst du Codec-spezifische Parameter angeben, indem du
 folgende Syntax benutzt:
 .
 .TP
@@ -8055,20 +8054,20 @@ Bitrate in kBit/s (nur bei CBR und ABR)
 .
 .TP
 .B q=<0\-9>
-Qualität (0 \- höchste, 9 \- niedrigste) (nur bei VBR)
+Qualität (0 \- höchste, 9 \- niedrigste) (nur bei VBR)
 .
 .TP
 .B aq=<0\-9>
-Qualität des Algorithmus (0 \- am besten/\:langsamsten, 9 \- am
+Qualität des Algorithmus (0 \- am besten/\:langsamsten, 9 \- am
 schlechtesten/\:schnellsten)
 .
 .TP
 .B ratio=<1\-100>
-Kompressionsverhältnis
+Kompressionsverhältnis
 .
 .TP
 .B vol=<0\-10>
-Audioeingangsverstärkung
+Audioeingangsverstärkung
 .
 .TP
 .B mode=<0\-3>
@@ -8102,36 +8101,36 @@ automatische Anpassung
 .TP
 .B "fast\ \ \ "
 Aktiviert schnelles Encodieren bei nachfolgenden Modi mit VBR-Presets.
-Führt zu leicht schlechterer Qualität und höheren Bitraten.
+Führt zu leicht schlechterer Qualität und höheren Bitraten.
 .
 .TP
 .B highpassfreq=<Frequenz>
-Setzt die Frequenz für Highpass-Filterung in Hz.
+Setzt die Frequenz für Highpass-Filterung in Hz.
 Frequenzen unterhalb der angegebenen werden abgeschnitten.
-Ein Wert von \-1 deaktiviert die Filterung, ein Wert von 0 lässt LAME die Werte
-für die Frequenz automatisch wählen.
+Ein Wert von \-1 deaktiviert die Filterung, ein Wert von 0 lässt LAME die Werte
+für die Frequenz automatisch wählen.
 .
 .TP
 .B lowpassfreq=<Frequenz>
-Setzt die Frequenz für Lowpass-Filterung in Hz.
+Setzt die Frequenz für Lowpass-Filterung in Hz.
 Frequenzen oberhalb der angegebenen werden abgeschnitten.
-Ein Wert von \-1 deaktiviert die Filterung, ein Wert von 0 lässt LAME die Werte
-für die Frequenz automatisch wählen.
+Ein Wert von \-1 deaktiviert die Filterung, ein Wert von 0 lässt LAME die Werte
+für die Frequenz automatisch wählen.
 .
 .TP
 .B preset=<Wert>
-Werte für verschiedene Presets
+Werte für verschiedene Presets
 .RSs
 .IPs "help\ "
-Gibt Informationen über die Presets und über weitere Optionen aus.
+Gibt Informationen über die Presets und über weitere Optionen aus.
 .IPs medium
-VBR-Encodierung, gute Qualität, Bitrate im Rahmen von ca. 150\-180 kBit/s
+VBR-Encodierung, gute Qualität, Bitrate im Rahmen von ca. 150\-180 kBit/s
 .IPs standard
-VBR-Encodierung, hohe Qualität, Bitrate im Rahmen von ca. 170\-210 kBit/s
+VBR-Encodierung, hohe Qualität, Bitrate im Rahmen von ca. 170\-210 kBit/s
 .IPs extreme
-VBR-Encodierung, sehr hohe Qualität, Bitrate im Rahmen von ca. 200\-240 kBit/s
+VBR-Encodierung, sehr hohe Qualität, Bitrate im Rahmen von ca. 200\-240 kBit/s
 .IPs instane
-CBR-Encodierung, Preset mit der besten Qualität, Bitrate 320 kBit/s
+CBR-Encodierung, Preset mit der besten Qualität, Bitrate 320 kBit/s
 .IPs <8\-320>
 ABR-Encodierung mit der gegebenen Bitrate im Mittel
 .RE
@@ -8142,13 +8141,13 @@ ABR-Encodierung mit der gegebenen Bitrat
 .PD 0
 .RSs
 .IPs fast:preset=standard
-Für die meisten Leute reicht das aus und bietet schon ziemlich gute Qualität.
+Für die meisten Leute reicht das aus und bietet schon ziemlich gute Qualität.
 .IPs cbr:preset=192
 Encodiere mit ABR-Preset bei erzwungener konstanter Bitrate von 192 kBit/s.
 .IPs preset=172
 Encodiere mit ABR-Preset bei einer durchschnittlichen Bitrate von 172 kBit/s.
 .IPs preset=extreme
-Für Menschen mit einem sehr guten Gehör und entsprechender HiFi-Ausstattung.
+Für Menschen mit einem sehr guten Gehör und entsprechender HiFi-Ausstattung.
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -8163,8 +8162,8 @@ VBR funktioniert nicht mit einem Wert un
 .
 .TP
 .B vbr=<\-50\-50> (nur bei VBR)
-Bereich für Abweichungen; falls negativ verlagert der Encoder die
-durchschnittliche Bitrate zum unteren Limit, wenn positiv zum höheren.
+Bereich für Abweichungen; falls negativ verlagert der Encoder die
+durchschnittliche Bitrate zum unteren Limit, wenn positiv zum höheren.
 Auf 0 gesetzt wird CBR benutzt (Standard).
 .
 .TP
@@ -8181,7 +8180,7 @@ psychoakustisches Modell (Standard: 2)
 .
 .TP
 .B errprot=<0 | 1>
-Füge Fehlerkorrektur hinzu.
+Füge Fehlerkorrektur hinzu.
 .
 .TP
 .B debug=<0\-10>
@@ -8194,15 +8193,15 @@ Debugging-Level
 .
 .TP
 .B br=<Bitrate>
-mittlere Bitrate in kBit/s (schließt Option quality aus)
+mittlere Bitrate in kBit/s (schließt Option quality aus)
 .
 .TP
 .B quality=<1\-1000>
-Qualitätsmodus, je höher desto besser (schließt Option br aus)
+Qualitätsmodus, je höher desto besser (schließt Option br aus)
 .
 .TP
 .B object=<1\-4>
-Komplexität des Objekttyps
+Komplexität des Objekttyps
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 1
@@ -8222,7 +8221,7 @@ MPEG-Version (Standard: 4)
 .
 .TP
 .B "tns\ \ \ \ "
-Aktiviert temporäre Rauschanpassung.
+Aktiviert temporäre Rauschanpassung.
 .
 .TP
 .B cutoff=<0\-sampling_rate/2>
@@ -8233,14 +8232,14 @@ Frequenz, ab der abgeschnitten wird (Sta
 Speichert den Bitstream als reine Arbeitsdaten mit Extrainformationen im
 Dateikopf des Containers (Standard: 0, entspricht ADTS).
 Setze diese Option nicht, wenn du sie nicht unbedingt brauchst, sonst wirst
-du den Audiostream später nicht erneut muxen können.
+du den Audiostream später nicht erneut muxen können.
 .RE
 .PD 1
 .
 .
 .SS lavc (\-lavcopts)
 Viele Optionen von libavcodec (kurz lavc) sind nur knapp dokumentiert.
-Lies die Sourcen für alle Details.
+Lies die Sourcen für alle Details.
 .PP
 .I BEISPIEL:
 .PD 0
@@ -8250,13 +8249,13 @@ Lies die Sourcen für alle Details.
 .PD 1
 .
 .TP
-.B o=<Schlüssel>=<Wert>[,<Schlüssel>=<Wert>[,...]]
-Übergib AVOptions an den libavcodec-Encoder.
-Beachte, ein Patch, um o= überflüssig zu machen und alle unbekannten Optionen
-durch das AVOption-System zu übergeben, ist willkommen.
+.B o=<Schlüssel>=<Wert>[,<Schlüssel>=<Wert>[,...]]
+Ãœbergib AVOptions an den libavcodec-Encoder.
+Beachte, ein Patch, um o= überflüssig zu machen und alle unbekannten Optionen
+durch das AVOption-System zu übergeben, ist willkommen.
 Eine komplette Liste der AVOptions findest du im FFmpeg-Handbuch.
 Beachte, dass manche Optionen mit MEncoder-Optionen in Konflikt stehen
-können.
+können.
 .sp 1
 .RS
 .I BEISPIEL:
@@ -8275,7 +8274,7 @@ Audiocodec (Standard: mp2)
 .IPs "ac3\ \ "
 Dolby Digital (AC-3)
 .IPs adpcm_*
-Adaptive PCM Formate \- siehe HTML-Dokumentation für Details.
+Adaptive PCM Formate \- siehe HTML-Dokumentation für Details.
 .IPs "flac\ "
 Free Lossless Audio Codec (FLAC)
 .IPs "g726\ "
@@ -8291,7 +8290,7 @@ MPEG-1 Audio Layer 3 (MP3) \- benutzt LA
 .IPs "mp2\ \ "
 MPEG-1 Audio Layer 2 (MP2)
 .IPs pcm_*
-PCM Formate \- siehe HTML-Dokumentation für Details.
+PCM Formate \- siehe HTML-Dokumentation für Details.
 .IPs roq_dpcm
 Id Software RoQ DPCM
 .IPs sonic
@@ -8317,17 +8316,17 @@ Benutze die angegebene Windows-Audioform
 .
 .TP
 .B bit_exact
-Benutze nur bitgenaue Algorithmen (außer (I)DCT).
-Zusätzlich deaktiviert bit_exact mehrere Optimierungen und sollte daher
-nur für Regressionstests verwendet werden, die binär identische Dateien
-benötigen, selbst wenn sich die Version des Encoders ändert.
-Dies unterdrückt in MPEG-4-Streams außerdem den user_data-Dateikopf.
-Benutze diese Option nicht, wenn du nicht genau weißt, was du tust.
+Benutze nur bitgenaue Algorithmen (außer (I)DCT).
+Zusätzlich deaktiviert bit_exact mehrere Optimierungen und sollte daher
+nur für Regressionstests verwendet werden, die binär identische Dateien
+benötigen, selbst wenn sich die Version des Encoders ändert.
+Dies unterdrückt in MPEG-4-Streams außerdem den user_data-Dateikopf.
+Benutze diese Option nicht, wenn du nicht genau weißt, was du tust.
 .
 .TP
 .B threads=<1\-8>
 Maximale Anzahl der zu benutzenden Threads (Standard: 1).
-Kann einen leicht negativen Effekt auf die Bewegungsabschätzung haben.
+Kann einen leicht negativen Effekt auf die Bewegungsabschätzung haben.
 .RE
 .
 .TP
@@ -8395,70 +8394,70 @@ Windows Media Video, Version 2 (WMV8)
 minimaler Quantisierungsparameter
 .RSs
 .IPs 1
-Nicht empfohlen (viel größere Datei, geringer Qualitätsunterschied und
-seltsame Seiteneffekte: msmpeg4 und h263 werden eine sehr geringe Qualität
+Nicht empfohlen (viel größere Datei, geringer Qualitätsunterschied und
+seltsame Seiteneffekte: msmpeg4 und h263 werden eine sehr geringe Qualität
 liefern und die Bitratenkontrolle wird verwirrt sein, was auch eine geringere
-Qualität zur Folge hat; manche Decoder werden es nicht decodieren können).
+Qualität zur Folge hat; manche Decoder werden es nicht decodieren können).
 .IPs 2
-Empfohlen für normales Encodieren mit mpeg4/\:mpeg1video (Standard).
+Empfohlen für normales Encodieren mit mpeg4/\:mpeg1video (Standard).
 .IPs 3
-Empfohlen für h263(p)/\:msmpeg4.
-Der Grund dafür, 3 dem Wert 2 vorzuziehen ist, dass 2 zu Overflows führen kann.
-(Dies wird zukünftig für h263(p) korrigiert werden, indem der
-Quantisierungsparameter pro Macro-Block geändert wird; msmpeg4 kann nicht
-korrigiert werden, da es dies nicht unterstützt.)
+Empfohlen für h263(p)/\:msmpeg4.
+Der Grund dafür, 3 dem Wert 2 vorzuziehen ist, dass 2 zu Overflows führen kann.
+(Dies wird zukünftig für h263(p) korrigiert werden, indem der
+Quantisierungsparameter pro Macro-Block geändert wird; msmpeg4 kann nicht
+korrigiert werden, da es dies nicht unterstützt.)
 .RE
 .
 .TP
 .B lmin=<0.01\-255.0>
-Minimaler Frame-Level basierter Lagrange-Multiplikator für die
+Minimaler Frame-Level basierter Lagrange-Multiplikator für die
 Bitratenkontrolle (Standard: 2.0).
-Lavc wird Quantisierungparameter, die unter dem Wert für lmin liegen, kaum
+Lavc wird Quantisierungparameter, die unter dem Wert für lmin liegen, kaum
 verwenden.
-Ein niedriger Wert für lmin bewirkt, dass lavc für manche Frames eher
+Ein niedriger Wert für lmin bewirkt, dass lavc für manche Frames eher
 niedrigere Quantisierungsparameter verwendet, jedoch nicht niedriger als der
-angegebene Wert für vqmin.
-Entsprechend wird ein größerer Wert für lmin bewirken, dass lavc niedrige
+angegebene Wert für vqmin.
+Entsprechend wird ein größerer Wert für lmin bewirken, dass lavc niedrige
 Quantisierungsparameter eher nicht verwendet, auch wenn vqmin diese erlaubt
-hätte.
-Vermutlich willst du lmin ungefähr gleich vqmin setzen.
-Wenn adaptive Quantisierung verwendet wird, wirkt sich die Änderung von
+hätte.
+Vermutlich willst du lmin ungefähr gleich vqmin setzen.
+Wenn adaptive Quantisierung verwendet wird, wirkt sich die Änderung von
 lmin/lmax weniger stark aus; siehe mblmin/mblmax.
 .RE
 .
 .TP
 .B lmax=<0.01\-255.0>
-Maximaler Lagrange-Multiplikator für die Bitratenkontrolle (Standard: 31.0)
+Maximaler Lagrange-Multiplikator für die Bitratenkontrolle (Standard: 31.0)
 .RE
 .
 .TP
 .B mblmin=<0.01\-255.0>
-Minimaler Macroblock-Level basierter Lagrange-Multiplikator für die
+Minimaler Macroblock-Level basierter Lagrange-Multiplikator für die
 Bitratenkontrolle (Standard: 2.0).
-Dieser Parameter wirkt sich auf Optionen für die adaptive Quantisierung wie
+Dieser Parameter wirkt sich auf Optionen für die adaptive Quantisierung wie
 qprd, lumi_mask, usw aus.
 .RE
 .
 .TP
 .B mblmax=<0.01\-255.0>
-Maximaler Macroblock-Level basierter Lagrange-Multiplikator für die
+Maximaler Macroblock-Level basierter Lagrange-Multiplikator für die
 Bitratenkontrolle (Standard: 31.0).
 .RE
 .
 .TP
 .B vqscale=<0\-31>
-Encodierung mit konstantem Quantisierungsparameter bzw.\& konstanter Qualität
-(wählt den 'fixed quantizer'-Modus).
-Ein kleinerer Wert bedeutet bessere Qualität bei größeren Dateien (Standard: \-1).
+Encodierung mit konstantem Quantisierungsparameter bzw.\& konstanter Qualität
+(wählt den 'fixed quantizer'-Modus).
+Ein kleinerer Wert bedeutet bessere Qualität bei größeren Dateien (Standard: \-1).
 Im Falle des snow Codecs bedeutet der Wert 0 verlustfreie Encodierung.
-Da die anderen Codecs dies nicht unterstützen, hat vqscale=0 bei diesen
+Da die anderen Codecs dies nicht unterstützen, hat vqscale=0 bei diesen
 nicht-definierte Auswirkungen.
-Der Wert 1 wird nicht empfohlen (siehe vqmin für Details).
+Der Wert 1 wird nicht empfohlen (siehe vqmin für Details).
 .
 .TP
 .B vqmax=<1\-31>
 Maximaler Quantisierungsparameter, Werte im Bereich 10\-31
-sollten vernünftig sein (Standard: 31).
+sollten vernünftig sein (Standard: 31).
 .
 .TP
 .B mbqmin=<1\-31>
@@ -8481,53 +8480,53 @@ maximale Anzahl der B-Frames zwischen ni
 .IPs 0
 keine B-Frames (Standard)
 .IPs 0\-2
-vernünftiger Bereich für MPEG-4
+vernünftiger Bereich für MPEG-4
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B vme=<0\-5>
-Verfahren für die Bewegungsabschätzung.
-Verfügbare Modi sind die folgenden:
+Verfahren für die Bewegungsabschätzung.
+Verfügbare Modi sind die folgenden:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-keine (sehr geringe Qualität)
+keine (sehr geringe Qualität)
 .IPs 1
 volle (langsam, momentan nicht gewartet und deaktiviert)
 .IPs 2
-log (geringe Qualität, momentan nicht gewartet und deaktiviert)
+log (geringe Qualität, momentan nicht gewartet und deaktiviert)
 .IPs 3
-phods (geringe Qualität, momentan nicht gewartet und deaktiviert)
+phods (geringe Qualität, momentan nicht gewartet und deaktiviert)
 .IPs 4
-EPZS: Größe=1 diamond, Größe kann mit den *dia-Optionen angepasst werden
+EPZS: Größe=1 diamond, Größe kann mit den *dia-Optionen angepasst werden
 (Standard).
 .IPs 5
 X1 (experimentell, verweist momentan nur auf EPZS)
 .IPs 8
-iter (iterativ überlappter Block, wird nur bei snow benutzt)
+iter (iterativ überlappter Block, wird nur bei snow benutzt)
 .RE
 .PD 1
 .sp 1
 .RS
 .br
 .I ANMERKUNG:
-0\-3 ignorieren momentan den Umfang der gebrauchten Bits, die Qualität
+0\-3 ignorieren momentan den Umfang der gebrauchten Bits, die Qualität
 kann daher gering sein.
 .RE
 .
 .TP
 .B me_range=<0\-9999>
-Umfang der Bewegungsabschätzung (Standard: 0 (unbegrenzt))
+Umfang der Bewegungsabschätzung (Standard: 0 (unbegrenzt))
 .
 .TP
 .B mbd=<0\-2> (siehe auch *cmp, qpel)
-Macroblock decision algorithm: Entscheidungsalgorithmus für Macro-Blocks (hohe
-Qualitätsstufe), encodiert jeden Macro-Block in allen Modi und wählt den
+Macroblock decision algorithm: Entscheidungsalgorithmus für Macro-Blocks (hohe
+Qualitätsstufe), encodiert jeden Macro-Block in allen Modi und wählt den
 besten aus.
-Dies ist zwar langsam, führt aber zu besserer Qualität und Dateigröße.
+Dies ist zwar langsam, führt aber zu besserer Qualität und Dateigröße.
 Wenn mbd auf 1 oder 2 gesetzt ist, wird der mbcmp-Wert beim Vergleich von
-Macro-Blöcken ignoriert (der mbcmp-Wert wird jedoch in anderen Bereichen
+Macro-Blöcken ignoriert (der mbcmp-Wert wird jedoch in anderen Bereichen
 verwendet, insbesondere bei den Bewegungssuchalgorithmen).
 Falls jedoch irgendeine Vergleichseinstellung (precmp, subcmp, cmp oder mbcmp)
 ungleich null ist, wird eine langsamere aber bessere Bewegungssuche verwendet,
@@ -8540,25 +8539,25 @@ Bewegungssuche verwendet.
 .IPs 0
 Benutze von mbcmp gegebene Vergleichsfunktion (Standard).
 .IPs 1
-Wählt denjenigen Modus für einen Macro-Block, der die wenigsten Bits benötigt
+Wählt denjenigen Modus für einen Macro-Block, der die wenigsten Bits benötigt
 (entspricht vhq).
 .IPs 2
-Wählt den Modus für einen Macro-Block mit der geringsten Ratenverzerrung
+Wählt den Modus für einen Macro-Block mit der geringsten Ratenverzerrung
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "vhq\ \ \ \ "
-Bewirkt das gleiche wie mbd=1, wird aus Kompatibilitätsgründen beibehalten.
+Bewirkt das gleiche wie mbd=1, wird aus Kompatibilitätsgründen beibehalten.
 .
 .TP
 .B "v4mv\ \ \ "
-Erlaubt 4 Motion-Vectors pro Macro-Block (leicht verbesserte Qualität).
+Erlaubt 4 Motion-Vectors pro Macro-Block (leicht verbesserte Qualität).
 Arbeitet besser in Verbindung mit mbd > 0.
 .
 .TP
 .B "obmc\ \ \ "
-Bewegungskompensation überlappender Blöcke (H.263+)
+Bewegungskompensation überlappender Blöcke (H.263+)
 .
 .TP
 .B "loop\ \ \ "
@@ -8573,85 +8572,85 @@ Bewirkt zur Zeit absolut gar nichts.
 .B keyint=<0\-300>
 Maximale Anzahl von Bildern zwischen zwei Keyframes (Standard: 250, was einem
 Keyframe alle zehn Sekunden bei einem 25fps-Film entspricht.
-Dies ist der empfohlene Standardwert für MPEG-4).
-Die meisten Codecs benötigen regelmäßig Keyframes, um die Anhäufung von
+Dies ist der empfohlene Standardwert für MPEG-4).
+Die meisten Codecs benötigen regelmäßig Keyframes, um die Anhäufung von
 Versatzfehlern zu begrenzen.
-Keyframes werden auch für das Spulen in Filmen gebraucht, da nur ein Sprung zu
-Keyframes möglich ist.
-Keyframes jedoch benötigen mehr Platz als andere Frames,
-daher bedeutet ein höherer Wert hier geringfügig kleinere Dateien und damit
+Keyframes werden auch für das Spulen in Filmen gebraucht, da nur ein Sprung zu
+Keyframes möglich ist.
+Keyframes jedoch benötigen mehr Platz als andere Frames,
+daher bedeutet ein höherer Wert hier geringfügig kleinere Dateien und damit
 weniger genaues Spulen.
 0 ist gleichbedeutend mit 1, was jeden Frame zu einem Keyframe macht.
-Werte > 300 werden nicht empfohlen, da die Qualität abhängig von Decoder,
-Encoder und Glück schlecht sein kann.
-Für MPEG-1/2 sind Werte <=30 üblich.
+Werte > 300 werden nicht empfohlen, da die Qualität abhängig von Decoder,
+Encoder und Glück schlecht sein kann.
+Für MPEG-1/2 sind Werte <=30 üblich.
 .
 .TP
 .B sc_threshold=<\-1000000000\-1000000000>
-Schwellenwert für die Erkennung eines Szenenwechsels.
-Ein Keyframe wird von libavcodec eingefügt, wenn ein Szenenwechsel entdeckt
+Schwellenwert für die Erkennung eines Szenenwechsels.
+Ein Keyframe wird von libavcodec eingefügt, wenn ein Szenenwechsel entdeckt
 wird.
-Mit dieser Option kannst du die Sensitivität dieser Erkennung bestimmen.
+Mit dieser Option kannst du die Sensitivität dieser Erkennung bestimmen.
 \-1000000000 bedeutet, dass mit jedem Frame ein Szenenwechsel erkannt wird;
 1000000000 bedeutet, dass gar keine Szenenwechsel erkannt werden (Standard: 0).
 .
 .TP
-.B sc_factor=<jede mögliche Ganzzahl>
-Bewirkt, dass Frames mit höheren Quantisierungsparametern eher eine Erkennung
+.B sc_factor=<jede mögliche Ganzzahl>
+Bewirkt, dass Frames mit höheren Quantisierungsparametern eher eine Erkennung
 eines Szenenwechsels bewirken und libavcodec veranlassen, einen Intra-Frame zu
 benutzen (Standard: 1).
 1\-16 ist ein sinnvoller Bereich.
-Werte zwischen 2 und 6 können bewirken, den PSNR-Wert zu erhöhen (um bis zu
-ungefähr 0.04 dB) und Intra-Frames in Szenen mit viel Bewegung besser zu
+Werte zwischen 2 und 6 können bewirken, den PSNR-Wert zu erhöhen (um bis zu
+ungefähr 0.04 dB) und Intra-Frames in Szenen mit viel Bewegung besser zu
 platzieren.
-Höhere Werte als 6 könnten den PSNR-Wert leicht erhöhen (um ungefähr 0.01 dB
-mehr als sc_factor=6) aber zu bemerkbar schlechterer Qualität führen.
+Höhere Werte als 6 könnten den PSNR-Wert leicht erhöhen (um ungefähr 0.01 dB
+mehr als sc_factor=6) aber zu bemerkbar schlechterer Qualität führen.
 .
 .TP
 .B vb_strategy=<0\-2> (nur bei Durchlauf 1)
-Strategie, mit der zwischen Intra-/P-/B-Frames gewählt wird:
+Strategie, mit der zwischen Intra-/P-/B-Frames gewählt wird:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
 Benutzt immer die maximale Anzahl B-Frames (Standard).
 .IPs 1
 Vermeide B-Frames in schnell bewegten Szenen.
-Siehe die Option b_sensitivity, um Feineinstellungen für diese Option
+Siehe die Option b_sensitivity, um Feineinstellungen für diese Option
 vorzunehmen.
 .IPs 2
-Platziert B-Frames mehr oder weniger optimal, um maximale Qualität zu
+Platziert B-Frames mehr oder weniger optimal, um maximale Qualität zu
 erbringen (langsamer).
-Du kannst versuchen, den Einfluß auf die Geschwindigkeit durch
+Du kannst versuchen, den Einfluß auf die Geschwindigkeit durch
 Herumprobieren mit der Option brd_scale zu verringern.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B b_sensitivity=<jede Ganzzahl größer als 0>
+.B b_sensitivity=<jede Ganzzahl größer als 0>
 Macht Anpassungen, wie sensitiv vb_strategy=1 Bewegung erkennt und den Gebrauch
 von B-Frames vermeidet (Standard: 40).
-Geringere Empfindlichkeit führt zu mehr B-Frames.
+Geringere Empfindlichkeit führt zu mehr B-Frames.
 Der Gebrauch von mehr B-Frames verbessert PSNR normalerweise, zu viele B-Frames
-jedoch können die Qualität in hochbewegten Szenen stören.
+jedoch können die Qualität in hochbewegten Szenen stören.
 Wenn es nicht gerade einen extrem hohen Anteil Bewegung gibt, kann
 b_sensitivity sicher auf einen Wert unter dem Standardwert verringert werden;
-10 ist in den meisten Fällen ein brauchbarer Wert.
+10 ist in den meisten Fällen ein brauchbarer Wert.
 .
 .TP
 .B brd_scale=<0\-10>
-Skaliert Frames für dynamische B-Frame-Entscheidungen herunter (Standard: 0).
-Jedesmal, wenn brd_scale um eins erhöht wird, werden die Bildabmessungen durch
+Skaliert Frames für dynamische B-Frame-Entscheidungen herunter (Standard: 0).
+Jedesmal, wenn brd_scale um eins erhöht wird, werden die Bildabmessungen durch
 zwei geteilt, was die Geschwindigkeit um den Faktor vier verbessert.
-Beide Abmessungen des komplett herunterskalierten Bildes müssen gerade Zahlen
-sein, daher benötigt brd_scale=1 originale Abmessungen, die ein Vielfaches von
-vier sind, für brd_scale=2 ein Vielfaches von acht usw.
-Mit anderen Worten müssen beide Abmessungen des Originalbildes ohne Rest
+Beide Abmessungen des komplett herunterskalierten Bildes müssen gerade Zahlen
+sein, daher benötigt brd_scale=1 originale Abmessungen, die ein Vielfaches von
+vier sind, für brd_scale=2 ein Vielfaches von acht usw.
+Mit anderen Worten müssen beide Abmessungen des Originalbildes ohne Rest
 teilbar sein durch 2^(brd_scale+1).
 .
 .TP
 .B bidir_refine=<0\-4>
-Verfeinert die beiden Motion-Vectors, die in bidirektionalen Makroblöcken
-benutzt werden, anstatt die Vektoren der Vorwärts- und Rückwärtssuche zu
+Verfeinert die beiden Motion-Vectors, die in bidirektionalen Makroblöcken
+benutzt werden, anstatt die Vektoren der Vorwärts- und Rückwärtssuche zu
 benutzen.
 Diese Option hat ohne B-Frames keine Wirkung.
 .PD 0
@@ -8659,15 +8658,15 @@ Diese Option hat ohne B-Frames keine Wir
 .IPs 0
 Deaktiviert (Standard).
 .IPs 1\-4
-Benutze eine weitergehende Suche (größere Werte sind langsamer).
+Benutze eine weitergehende Suche (größere Werte sind langsamer).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B vpass=<1\-3>
-Aktiviert den internen Modus für zwei (oder mehr) Durchläufe.
-Gib diese Option nur an, wenn du mit zwei (oder mehr) Durchläufen encodieren
-möchtest.
+Aktiviert den internen Modus für zwei (oder mehr) Durchläufe.
+Gib diese Option nur an, wenn du mit zwei (oder mehr) Durchläufen encodieren
+möchtest.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 1
@@ -8675,36 +8674,36 @@ erster Durchlauf (siehe auch turbo)
 .IPs 2
 zweiter Durchlauf
 .IPs 3
-N-ter Durchlauf (zweiter und nachfolgende Durchläufe beim N-pass-Modus)
+N-ter Durchlauf (zweiter und nachfolgende Durchläufe beim N-pass-Modus)
 .RE
 .RS
 Hier also wie es funktioniert und benutzt wird:
 .br
 Der erste Durchlauf (vpass=1) schreibt eine Datei mit Statistiken.
-Du möchtest vielleicht ein paar CPU-intensive Optionen deaktivieren, wie es
+Du möchtest vielleicht ein paar CPU-intensive Optionen deaktivieren, wie es
 der Modus "turbo" tut.
 .br
-Im Modus mit zwei Durchläufen wird im zweiten Durchlauf (vpass=2) die
-Statistikdatei gelesen, und die Bitratenkontrolle fällt dementsprechende
+Im Modus mit zwei Durchläufen wird im zweiten Durchlauf (vpass=2) die
+Statistikdatei gelesen, und die Bitratenkontrolle fällt dementsprechende
 Entscheidungen.
 .br
 Im N-pass-Modus (vpass=3, das ist kein Schreibfehler) wird beides getan: Erst
-werden die Statistiken eingelesen, dann überschrieben.
-Wenn die Möglichkeit besteht, dass du diesen Vorgang abbrechen musst, solltest
+werden die Statistiken eingelesen, dann überschrieben.
+Wenn die Möglichkeit besteht, dass du diesen Vorgang abbrechen musst, solltest
 du die Datei divx2pass.log vorher sichern.
-Du kannst alle Encodierungsoptionen verwenden, außer sehr CPU-lastigen
+Du kannst alle Encodierungsoptionen verwenden, außer sehr CPU-lastigen
 wie "qns".
 .br
-Du kannst denselben Durchlauf wiederholt durchführen, um die Encodierung zu
+Du kannst denselben Durchlauf wiederholt durchführen, um die Encodierung zu
 verfeinern.
 Jeder nachfolgende Durchlauf wird die Statistiken des vorigen benutzen, um die
 Ergebnisse zu verbessern.
 Der letzte Durchlauf kann beliebige CPU-intensive Optionen beinhalten.
 .br
-Wenn du mit zwei Durchläufen encodieren möchtest, benutze zuerst vpass=1 und
+Wenn du mit zwei Durchläufen encodieren möchtest, benutze zuerst vpass=1 und
 dann vpass=2.
 .br
-Wenn du mit drei oder mehr Durchläufen encodieren möchtest, benutze vpass=1 für
+Wenn du mit drei oder mehr Durchläufen encodieren möchtest, benutze vpass=1 für
 den ersten Durchlauf, dann vpass=3 und dann vpass=3 immer wieder, bis du mit
 dem Ergebnis zufrieden bist.
 .RE
@@ -8724,8 +8723,8 @@ des ersten Durchlaufs.
 .PD 1
 .
 .TP
-.B turbo (nur im Modus mit zwei Durchläufen)
-Erhöht die Geschwindigkeit des ersten Durchgangs drastisch, indem schnellere
+.B turbo (nur im Modus mit zwei Durchläufen)
+Erhöht die Geschwindigkeit des ersten Durchgangs drastisch, indem schnellere
 Algorithmen benutzt und CPU-intensive Optionen deaktiviert werden
 Dies wird den PSNR-Wert im Ganzen wahrscheinlich ein wenig (etwa
 0.01dB) und Typ und PSNR-Wert einzelner Frames ein wenig mehr (bis zu
@@ -8734,11 +8733,11 @@ Dies wird den PSNR-Wert im Ganzen wahrsc
 .TP
 .B aspect=<x/y>
 Speichere den Filmaspekt intern, wie bei MPEG-Dateien.
-Dies ist eine viel elegantere Lösung als den Film neu zu skalieren, da die
-Qualität nicht verringert wird.
+Dies ist eine viel elegantere Lösung als den Film neu zu skalieren, da die
+Qualität nicht verringert wird.
 MPlayer und ein paar weitere Player werden diese Dateien korrekt wiedergeben,
-andere werden das Größenverhältnis falsch darstellen.
-Der Parameter für das Verhältnis kann als Bruch oder Fließkommawert angegeben
+andere werden das Größenverhältnis falsch darstellen.
+Der Parameter für das Verhältnis kann als Bruch oder Fließkommawert angegeben
 werden.
 .sp 1
 .RS
@@ -8752,11 +8751,11 @@ werden.
 .
 .TP
 .B autoaspect
-Das gleiche wie die Option aspect, wobei jedoch das Verhältnis automatisch
+Das gleiche wie die Option aspect, wobei jedoch das Verhältnis automatisch
 berechnet wird.
-Veränderungen in der Filterkette wie crop/\:expand/\:scale/\:etc.\& werden
-dabei berücksichtigt.
-Diese Option verursacht keine Performanceeinbußen, du kannst sie also getrost
+Veränderungen in der Filterkette wie crop/\:expand/\:scale/\:etc.\& werden
+dabei berücksichtigt.
+Diese Option verursacht keine Performanceeinbußen, du kannst sie also getrost
 immer aktivert lassen.
 .
 .TP
@@ -8776,13 +8775,13 @@ Gibt die Bitrate an (Standard: 800).
 .
 .TP
 .B vratetol=<Wert>
-ungefähre Dateigrößentoleranz in kBit.
-Werte im Bereich 1000\-100000 sind vernünftig.
+ungefähre Dateigrößentoleranz in kBit.
+Werte im Bereich 1000\-100000 sind vernünftig.
 (Warnung: 1kBit = 1000 Bits)
 (Standard: 8000)
 .br
 .I ANMERKUNG:
-vratetol sollte im zweiten Durchlauf nicht zu groß sein, es kann sonst in
+vratetol sollte im zweiten Durchlauf nicht zu groß sein, es kann sonst in
 Verbindung mit vrc_(min|max)rate zu Problemen kommen.
 .
 .TP
@@ -8797,9 +8796,9 @@ minimale Bitrate in kBit/\:Sek
 .
 .TP
 .B vrc_buf_size=<Wert>
-Puffergröße in kBit
-Für MPEG-1/2 setzt dies außerdem die vbv-Puffergröße; benutze 327
-für VCDs, 917 für SVCDs und 1835 für DVDs.
+Puffergröße in kBit
+Für MPEG-1/2 setzt dies außerdem die vbv-Puffergröße; benutze 327
+für VCDs, 917 für SVCDs und 1835 für DVDs.
 .
 .TP
 .B vrc_buf_aggressivity
@@ -8816,7 +8815,7 @@ wirksam sind, wenn vrc_strategy nicht au
 Benutze die interne lavc-Bitratenkontrolle (Standard).
 .IPs 1
 Benutze die Xvid-Bitratenkontrolle (experimentell; MEncoder muss mit
-Unterstützung für Xvid 1.1 oder höher kompiliert worden sein).
+Unterstützung für Xvid 1.1 oder höher kompiliert worden sein).
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -8847,51 +8846,51 @@ v{b|i}_qfactor + v{b|i}_qoffset
 .br
 sonst
 .br
-benutze die normale Bitratenkontrolle (lege den nächsten
+benutze die normale Bitratenkontrolle (lege den nächsten
 P-Frame-Quantisierungsparameter nicht fest) und setze
 q= \-q * v{b|i}_qfactor + v{b|i}_qoffset
 .br
 .I TIPP:
-Für Encodierung mit unterschiedlichen aber konstanten Quantisierungsparametern
-für Intra-/P- und B-Frames kannst du folgendes benutzen:
+Für Encodierung mit unterschiedlichen aber konstanten Quantisierungsparametern
+für Intra-/P- und B-Frames kannst du folgendes benutzen:
 lmin= <ip_quant>:lmax= <ip_quant>:vb_qfactor= <b_quant/\:ip_quant>.
 .
 .TP
 .B vqblur=<0.0\-1.0> (erster Durchlauf)
-Glättung des Quantisierungsparameters (Standard: 0.5); größere Werte bilden den
-Durchschnitt über längere Zeit (langsamerer Wechsel).
+Glättung des Quantisierungsparameters (Standard: 0.5); größere Werte bilden den
+Durchschnitt über längere Zeit (langsamerer Wechsel).
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0.0
-Glättung des Quantisierungsparameters deaktiviert.
+Glättung des Quantisierungsparameters deaktiviert.
 .IPs 1.0
-Bildet für den Quantisierungsparameter den Durchschnitt aller vorangegangenen
+Bildet für den Quantisierungsparameter den Durchschnitt aller vorangegangenen
 Frames.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B vqblur=<0.0\-99.0> (zweiter Durchlauf)
-Gaußsche Unschärfe des Quantisierungsparameters (Standard: 0.5); größere Werte
-bilden den Durchschnitt über längere Zeit (langsamerer Wechsel).
+Gaußsche Unschärfe des Quantisierungsparameters (Standard: 0.5); größere Werte
+bilden den Durchschnitt über längere Zeit (langsamerer Wechsel).
 .
 .TP
 .B vqcomp=<Wert>
-Kompression des Quantisierungsparameters, vrc_eq hängt davon ab
+Kompression des Quantisierungsparameters, vrc_eq hängt davon ab
 (Standard: 0.5).
 .I ANMERKUNG:
-Die wahrgenommene Qualität ist optimal irgendwo zwischen den Extremen des
+Die wahrgenommene Qualität ist optimal irgendwo zwischen den Extremen des
 Bereichs.
 .
 .TP
 .B vrc_eq=<Gleichung>
-hauptsächlich verwendete Gleichung für die Bitratenkontrolle
+hauptsächlich verwendete Gleichung für die Bitratenkontrolle
 .RE
 .RSs
 .IPs 1+(tex/\:avgTex-1)*qComp
-ungefähr die Gleichung des Codes der alten Bitratenkontrolle
+ungefähr die Gleichung des Codes der alten Bitratenkontrolle
 .IPs tex^qComp
-wobei qcomp = 0.5 oder einem ähnlichen Wert (Standard)
+wobei qcomp = 0.5 oder einem ähnlichen Wert (Standard)
 .RE
 .PP
 .RS
@@ -8906,31 +8905,31 @@ Variablen:
 .RE
 .RSs
 .IPs "tex\ \ "
-Texturkomplexität
+Texturkomplexität
 .IPs iTex,pTex
-Intra- und Nicht-Intra-Texturkomplexität
+Intra- und Nicht-Intra-Texturkomplexität
 .IPs avgTex
-durchschnittliche Texturkomplexität
+durchschnittliche Texturkomplexität
 .IPs avgIITex
-durchschnittliche Intra-Texturkomplexität bei Intraframes
+durchschnittliche Intra-Texturkomplexität bei Intraframes
 .IPs avgPITex
-durchschnittliche Intra-Texturkomplexität bei P-Frames
+durchschnittliche Intra-Texturkomplexität bei P-Frames
 .IPs avgPPTex
-durchschnittliche Nicht-Intra-Texturkomplexität bei P-Frames
+durchschnittliche Nicht-Intra-Texturkomplexität bei P-Frames
 .IPs avgBPTex
-durchschnittliche Nicht-Intra-Texturkomplexität bei B-Frames
+durchschnittliche Nicht-Intra-Texturkomplexität bei B-Frames
 .IPs "mv\ \ \ "
-für Motion-Vectors verwendete Bits
+für Motion-Vectors verwendete Bits
 .IPs fCode
-maximale Länge der Motion-Vectors in log2-Skalierung
+maximale Länge der Motion-Vectors in log2-Skalierung
 .IPs iCount
-Anzahl der Intra-Macroblöcke /\: Anzahl der Macroblöcke
+Anzahl der Intra-Macroblöcke /\: Anzahl der Macroblöcke
 .IPs "var\ \ "
-räumliche Komplexität
+räumliche Komplexität
 .IPs mcVar
-zeitliche Komplexität
+zeitliche Komplexität
 .IPs qComp
-auf der Kommandozeile angegebener Wert für qcomp
+auf der Kommandozeile angegebener Wert für qcomp
 .IPs "isI, isP, isB"
 Ist 1 bei einem Bildtyp I/P/B, sonst 0.
 .IPs "Pi,E\ "
@@ -8954,22 +8953,22 @@ Maximum /\: Minimum
 .
 .TP
 .B vrc_override=<Optionen>
-Vom Benutzer angegebene Qualität für bestimmte Abschnitte
+Vom Benutzer angegebene Qualität für bestimmte Abschnitte
 (Ende, Abspann, ...).
 Die Optionen haben folgenden Aufbau: <Startframe>, <Endframe>,
-<Qualität>[/<Startframe>, <Endframe>, <Qualität>[/...]]:
+<Qualität>[/<Startframe>, <Endframe>, <Qualität>[/...]]:
 .PD 0
 .RSs
-.IPs "Qualität (2\-31)"
+.IPs "Qualität (2\-31)"
 Quantisierungsparameter
-.IPs "Qualität (\-500\-0)"
-Qualitätskorrektur in %
+.IPs "Qualität (\-500\-0)"
+Qualitätskorrektur in %
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B vrc_init_cplx=<0\-1000>
-anfängliche Komplexität (Durchlauf 1)
+anfängliche Komplexität (Durchlauf 1)
 .
 .TP
 .B vrc_init_occupancy=<0.0\-1.0>
@@ -8984,13 +8983,13 @@ werden:
 .IPs 0
 Benutze Clipping.
 .IPs 1
-Benutzt eine schöne ableitbare Funktion (Standard).
+Benutzt eine schöne ableitbare Funktion (Standard).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B vlelim=<\-1000\-1000>
-Setzt die Schwelle für die Eliminierung von einzelnen Koeffizienten beim
+Setzt die Schwelle für die Eliminierung von einzelnen Koeffizienten beim
 Helligkeitsanteil.
 Bei negativen Werten wird auch der DC-Koeffizient betrachtet (sollte
 mindestens \-4 or niedriger sein, wenn mit quant=1 encodiert wird):
@@ -9005,7 +9004,7 @@ JVT-Empfehlung
 .
 .TP
 .B vcelim=<\-1000\-1000>
-Setzt die Schwelle für die Eliminierung von einzelnen Koeffizienten beim
+Setzt die Schwelle für die Eliminierung von einzelnen Koeffizienten beim
 Farbanteil.
 Bei negativen Werten wird auch der DC-Koeffizient betrachtet (sollte
 mindestens \-4 or niedriger sein, wenn mit quant=1 encodiert wird):
@@ -9031,23 +9030,23 @@ decodiert werden soll.
 .IPs \-1
 Erlaubt die Benutzung libavcodec-spezifischer Erweiterungen (Standard).
 .IPs \-2
-Erlaubt die Benutzung experimenteller Codecs und Features, die von zukünftigen
-Versionen von MPlayer möglicherweise nicht abspielbar sein werden (snow).
+Erlaubt die Benutzung experimenteller Codecs und Features, die von zukünftigen
+Versionen von MPlayer möglicherweise nicht abspielbar sein werden (snow).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "vdpart\ "
 Datenpartitionierung.
-Fügt zwei Bytes pro Videopaket hinzu und erhöht die Fehlerresistenz beim
-Transfer über unzuverlässige Kanäle (z.B.\& Streaming über das Internet).
+Fügt zwei Bytes pro Videopaket hinzu und erhöht die Fehlerresistenz beim
+Transfer über unzuverlässige Kanäle (z.B.\& Streaming über das Internet).
 Jedes Videopaket wird in drei separate Partitionen aufgeteilt:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "1. MVs"
 Bewegung
 .IPs "2. DC-Koeffizienten"
-niedrig aufgelöstes Bild
+niedrig aufgelöstes Bild
 .IPs "3. AC-Koeffizienten"
 Details
 .RE
@@ -9056,15 +9055,15 @@ Details
 MV und DC sind am wichtigsten, sie zu verlieren bedeutet ein viel schlechteres
 Bild als der Verlust von AC und der ersten oder zweiten Partition.
 MV und DC sind viel kleiner als die dritte Partition (AC), was bedeutet, dass
-auftretende Fehler die AC-Partition viel häufiger treffen wird als die MV- und
+auftretende Fehler die AC-Partition viel häufiger treffen wird als die MV- und
 DC-Partitionen.
 Daher sieht das Bild mit Partitionierung viel besser aus, denn ohne eine
-solche würde ein Fehler AC/\:DC/\:MV in gleichem Umfang zerstören.
+solche würde ein Fehler AC/\:DC/\:MV in gleichem Umfang zerstören.
 .RE
 .
 .TP
 .B vpsize=<0\-10000> (siehe auch vdpart)
-Videopaketgröße, erhöht die Fehlerresistenz.
+Videopaketgröße, erhöht die Fehlerresistenz.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "0\ \ \ \ "
@@ -9076,7 +9075,7 @@ gute Wahl
 .
 .TP
 .B "ss\ \ \ \ \ "
-slice-structured- (anteilig strukturierter) Modus für H.263+
+slice-structured- (anteilig strukturierter) Modus für H.263+
 .
 .TP
 .B "gray\ \ \ "
@@ -9088,7 +9087,7 @@ DCT-Algorithmus
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-Wählt automatisch einen guten (Standard).
+Wählt automatisch einen guten (Standard).
 .IPs 1
 schneller Integer-Algorithmus
 .IPs 2
@@ -9100,7 +9099,7 @@ mlib
 .IPs 5
 AltiVec
 .IPs 6
-Fließkomma-AAN
+Fließkomma-AAN
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -9113,7 +9112,7 @@ Nach unserem Wissensstand bestehen all d
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-Wählt automatisch einen guten (Standard).
+Wählt automatisch einen guten (Standard).
 .IPs 1
 JPEG-Referenzalgorithmus (Integer)
 .IPs 2
@@ -9156,16 +9155,16 @@ simplearmv6
 Helligkeitsmaskierung ist eine 'psychosensorische' Einstellung, die die
 Tatsache nutzen soll, dass das menschliche Auge dazu neigt, in sehr hellen
 Teilen eines Bildes weniger Details zu erkennen.
-Helligkeitsmaskierung komprimiert sehr helle Stellen stärker als
+Helligkeitsmaskierung komprimiert sehr helle Stellen stärker als
 durchschnittlich helle, so dass ein paar Bits eingespart werden, die dann auf
-andere Frames verwendet werden können, was die subjektive Qualität im Ganzen
-erhöht, den PSNR-Wert dabei jedoch möglicherweise reduziert.
+andere Frames verwendet werden können, was die subjektive Qualität im Ganzen
+erhöht, den PSNR-Wert dabei jedoch möglicherweise reduziert.
 .br
 .I WARNUNG:
-Sei vorsichtig, zu große Werte können katastrophale Ergebnisse liefern.
+Sei vorsichtig, zu große Werte können katastrophale Ergebnisse liefern.
 .br
 .I WARNUNG:
-Große Werte mögen auf einigen Monitoren gut aussehen, können auf anderen aber
+Große Werte mögen auf einigen Monitoren gut aussehen, können auf anderen aber
 auch schrecklich aussehen.
 .PD 0
 .RSs
@@ -9181,17 +9180,17 @@ sinnvoller Bereich
 Dunkelheitsmaskierung ist eine 'psychosensorische' Einstellung, die die
 Tatsache nutzen soll, dass das menschliche Auge dazu neigt, in sehr dunklen
 Teilen eines Bildes weniger Details zu erkennen.
-Dunkelheitsmaskierung komprimiert sehr dunkle Stellen stärker als
+Dunkelheitsmaskierung komprimiert sehr dunkle Stellen stärker als
 durchschnittlich dunkle, so dass ein paar Bits eingespart werden, die dann auf
-andere Frames verwendet werden können, was die subjektive Qualität im Ganzen
-erhöht, den PSNR-Wert dabei jedoch möglicherweise reduziert.
+andere Frames verwendet werden können, was die subjektive Qualität im Ganzen
+erhöht, den PSNR-Wert dabei jedoch möglicherweise reduziert.
 .br
 .I WARNUNG:
 Sei vorsichtig!
-Zu große Werte können katastrophale Ergebnisse liefern.
+Zu große Werte können katastrophale Ergebnisse liefern.
 .br
 .I WARNUNG:
-Große Werte mögen auf einigen Monitoren gut aussehen, können auf anderen
+Große Werte mögen auf einigen Monitoren gut aussehen, können auf anderen
 Monitoren /\: dem Fernseher /\: TFTs aber auch schrecklich aussehen.
 .PD 0
 .RSs
@@ -9204,32 +9203,32 @@ sinnvoller Bereich
 .
 .TP
 .B tcplx_mask=<0.0\-1.0>
-Maskierung der zeitlichen Komplexität (Standard: 0.0 (deaktiviert)).
+Maskierung der zeitlichen Komplexität (Standard: 0.0 (deaktiviert)).
 Stell dir eine Szene mit einem Vogel vor, der durch die ganze Szene fliegt;
-tcplx_mask wird die Quantisierungsparameter der zum Vogel gehörenden
-Macroblöcke erhöhen (und so deren Qualität verringern), da das menschliche
+tcplx_mask wird die Quantisierungsparameter der zum Vogel gehörenden
+Macroblöcke erhöhen (und so deren Qualität verringern), da das menschliche
 Auge normalerweise nicht die Zeit hat, alle Details des Vogels wahrzunehmen.
-Sei gewarnt, dass es für kurze Zeit schrecklich aussieht, wenn das Objekt
-anhält (z.B.\& bei der Landung des Vogels), bis der Encoder bemerkt, dass das
-Objekt angehalten hat und die Blöcke neu definiert werden müssen.
+Sei gewarnt, dass es für kurze Zeit schrecklich aussieht, wenn das Objekt
+anhält (z.B.\& bei der Landung des Vogels), bis der Encoder bemerkt, dass das
+Objekt angehalten hat und die Blöcke neu definiert werden müssen.
 Die eingesparten Bits werden auf andere Teile des Videos verwendet, was die
-subjektiv wahrgenommene Qualität erhöhen kann \- vorausgesetzt, tcplx_mask ist
-sorgfältig gewählt.
+subjektiv wahrgenommene Qualität erhöhen kann \- vorausgesetzt, tcplx_mask ist
+sorgfältig gewählt.
 .
 .TP
 .B scplx_mask=<0.0\-1.0>
-Gebietsbezogene Maskierung der Komplexität.
-Größere Werte helfen bei Blockartefakten, falls kein Deblocking-Filter
+Gebietsbezogene Maskierung der Komplexität.
+Größere Werte helfen bei Blockartefakten, falls kein Deblocking-Filter
 beim Decodieren benutzt wird, was vielleicht keine gute Idee ist.
 .br
-Stell die eine Szene vor mit Gras (was üblicherweise eine hohe gebietsbezogene
-Komplexität hat), einem blauen Himmel und einem Haus; scplx_mask wird die
-Quantisierungsparameter der zum Gras gehörenden Macroblöcke erhöhen, was deren
-Qualität verringert, um mehr Bits auf den Himmel und das Haus zu verwenden.
+Stell die eine Szene vor mit Gras (was üblicherweise eine hohe gebietsbezogene
+Komplexität hat), einem blauen Himmel und einem Haus; scplx_mask wird die
+Quantisierungsparameter der zum Gras gehörenden Macroblöcke erhöhen, was deren
+Qualität verringert, um mehr Bits auf den Himmel und das Haus zu verwenden.
 .br
 .I TIPP:
-Schneide alle schwarzen Balken komplett ab, da sie die Qualität der
-Macroblöcke verringern (gilt auch ohne scplx_mask).
+Schneide alle schwarzen Balken komplett ab, da sie die Qualität der
+Macroblöcke verringern (gilt auch ohne scplx_mask).
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "0.0\ \ "
@@ -9242,25 +9241,25 @@ sinnvoller Bereich
 .RS
 .I ANMERKUNG:
 Diese Einstellung hat nicht denselben Effekt wie die Benutzung einer
-benutzerdefinierten Matrix, die hohe Frequenzen stärker komprimieren würde, da
-scplx_mask die Qualität der P-Blöcke verringert, selbst wenn sich nur die
-DC-Koeffizienten ändern.
+benutzerdefinierten Matrix, die hohe Frequenzen stärker komprimieren würde, da
+scplx_mask die Qualität der P-Blöcke verringert, selbst wenn sich nur die
+DC-Koeffizienten ändern.
 Das Ergebnis mit scplx_mask wird vermutlich nicht so gut aussehen.
 .RE
 .
 .TP
 .B p_mask=<0.0\-1.0> (siehe auch vi_qfactor)
-Verringert die Qualität von Interblöcken.
-Dies ist das Äquivalent zum Erhöhen der Qualität der Intrablöcke, da dieselbe
+Verringert die Qualität von Interblöcken.
+Dies ist das Äquivalent zum Erhöhen der Qualität der Intrablöcke, da dieselbe
 mittlere Bitrate von der Bitratenkontrolle zur ganzen Videosequenz zugeteilt
 wird (Standard: 0.0 (deaktiviert)).
 p_mask=1.0 verdoppelt die Anzahl der jedem Intrablock zugeteilten Bits.
 .
 .TP
 .B border_mask=<0.0\-1.0>
-Randbearbeitung (border processing) bei MPEG-ähnlichen Encodern.
-Randbearbeitung erhöht den Quantisierungsparameter für Makroblöcke, die
-weniger als ein Fünftel der Framebreite/\:-höhe vom Rand des Frames entfernt
+Randbearbeitung (border processing) bei MPEG-ähnlichen Encodern.
+Randbearbeitung erhöht den Quantisierungsparameter für Makroblöcke, die
+weniger als ein Fünftel der Framebreite/\:-höhe vom Rand des Frames entfernt
 sind, da sie visuell oft weniger bedeutsam sind.
 .
 .TP
@@ -9278,7 +9277,7 @@ Benutze die interlaced DCT.
 .
 .TP
 .B "ilme\ \ \ "
-Benutze interlaced Bewegungsabschätzung (schließt qpel gegenseitig aus).
+Benutze interlaced Bewegungsabschätzung (schließt qpel gegenseitig aus).
 .
 .TP
 .B "alt\ \ \ \ "
@@ -9304,21 +9303,21 @@ top field first (oberes Feld zuerst)
 .IPs "YV12\ "
 Standard
 .IPs "444P\ "
-für ffv1
+für ffv1
 .IPs "422P\ "
-für HuffYUV, verlustfreies JPEG, dv und ffv1
+für HuffYUV, verlustfreies JPEG, dv und ffv1
 .IPs "411P\ "
-für verlustfreies JPEG, dv und ffv1
+für verlustfreies JPEG, dv und ffv1
 .IPs "YVU9\ "
-für verlustfreies JPEG, ffv1 und svq1
+für verlustfreies JPEG, ffv1 und svq1
 .IPs "BGR32"
-für verlustfreies JPEG und ffv1
+für verlustfreies JPEG und ffv1
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "pred\ \ \ "
-(für HuffYUV)
+(für HuffYUV)
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
@@ -9332,7 +9331,7 @@ Medianvorhersage
 .
 .TP
 .B "pred\ \ \ "
-(für verlustfreies JPEG)
+(für verlustfreies JPEG)
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
@@ -9350,7 +9349,7 @@ Durchschnittsvorhersage
 .
 .TP
 .B "coder\ \ "
-(für ffv1)
+(für ffv1)
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
@@ -9362,18 +9361,18 @@ arithmetische Codierung (CABAC)
 .
 .TP
 .B context
-(für ffv1)
+(für ffv1)
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
 Modell zu kleinem Kontext
 .IPs 1
-Modell zu großem Kontext
+Modell zu großem Kontext
 .RE
 .PD 1
 .sp 1
 .RS
-(für ffvhuff)
+(für ffvhuff)
 .RE
 .PD 0
 .RSs
@@ -9386,18 +9385,18 @@ adaptive Huffman-Tabellen
 .
 .TP
 .B "qpel\ \ \ "
-Benutze auf ein viertel Pixel ("quarter pel") genaue Bewegungsabschätzung
-(schließt ilme gegenseitig aus).
+Benutze auf ein viertel Pixel ("quarter pel") genaue Bewegungsabschätzung
+(schließt ilme gegenseitig aus).
 .br
 .I ANMERKUNG:
-Dies scheint nur für Encodierung mit hohen Bitraten sinnvoll zu sein.
+Dies scheint nur für Encodierung mit hohen Bitraten sinnvoll zu sein.
 .
 .TP
 .B mbcmp=<0\-2000>
-Setzt die Vergleichsfunktion für Macroblockentscheidungen; hat nur
+Setzt die Vergleichsfunktion für Macroblockentscheidungen; hat nur
 Auswirkungen bei mbd=0.
 Dies wird auch bei manchen Bewegungssuchalgorithmen verwendet, in welchem
-Falle sie unabhängig von der mbd-Einstellung Auswirkungen hat.
+Falle sie unabhängig von der mbd-Einstellung Auswirkungen hat.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "0 (SAD)"
@@ -9409,9 +9408,9 @@ Summe der absoluten Hadamard-transformie
 .IPs "3 (DCT)"
 Summe der absoluten DCT-transformierten Differenzen
 .IPs "4 (PSNR)"
-Summe der quadratischen Quantisierungsfehler (zu vermeiden, niedrige Qualität)
+Summe der quadratischen Quantisierungsfehler (zu vermeiden, niedrige Qualität)
 .IPs "5 (BIT)"
-Anzahl der für den Block benötigten Bits
+Anzahl der für den Block benötigten Bits
 .IPs "6 (RD)"
 Ratenverzerrung (rate distortion) optimal, langsam
 .IPs "7 (ZERO)"
@@ -9434,23 +9433,23 @@ B-Frames.
 .
 .TP
 .B ildctcmp=<0\-2000>
-Setzt die Vergleichsfunktion für interlaced DCT-Entscheidungen (siehe mbcmp
-für eine Liste der verfügbaren Vergleichsfunktionen).
+Setzt die Vergleichsfunktion für interlaced DCT-Entscheidungen (siehe mbcmp
+für eine Liste der verfügbaren Vergleichsfunktionen).
 .
 .TP
 .B precmp=<0\-2000>
-Setzt die Vergleichsfunktion für "pre pass"-Bewegungsabschätzung (siehe mbcmp
-für eine Liste der verfügbaren Vergleichsfunktionen) (Standard: 0).
+Setzt die Vergleichsfunktion für "pre pass"-Bewegungsabschätzung (siehe mbcmp
+für eine Liste der verfügbaren Vergleichsfunktionen) (Standard: 0).
 .
 .TP
 .B cmp=<0\-2000>
-Setzt die Vergleichsfunktion für "full pel"-Bewegungsabschätzung (siehe mbcmp
-für eine Liste der verfügbaren Vergleichsfunktionen) (Standard: 0).
+Setzt die Vergleichsfunktion für "full pel"-Bewegungsabschätzung (siehe mbcmp
+für eine Liste der verfügbaren Vergleichsfunktionen) (Standard: 0).
 .
 .TP
 .B subcmp=<0\-2000>
-Setzt die Vergleichsfunktion für "sub pel"-Bewegungsabschätzung (siehe mbcmp
-für eine Liste der verfügbaren Vergleichsfunktionen) (Standard: 0).
+Setzt die Vergleichsfunktion für "sub pel"-Bewegungsabschätzung (siehe mbcmp
+für eine Liste der verfügbaren Vergleichsfunktionen) (Standard: 0).
 .
 .TP
 .B skipcmp=<0\-2000>
@@ -9458,47 +9457,47 @@ FIXME: Dokumentiere diese Option.
 .
 .TP
 .B nssew=<0\-1000000>
-Diese Einstellung kontrolliert die NSSE-Gewichtung, wobei eine höhere
-Gewichtung stärkeres Rauschen erzeugt.
+Diese Einstellung kontrolliert die NSSE-Gewichtung, wobei eine höhere
+Gewichtung stärkeres Rauschen erzeugt.
 NSSE 0 ist identisch mit SSE.
-Vielleicht findest du dies nützlich, wenn du die Beibehaltung von etwas
+Vielleicht findest du dies nützlich, wenn du die Beibehaltung von etwas
 Rauschen in deinem encodierten Video besser findest als es vor dem Encodieren
 herauszufiltern. (Standard: 8)
 .
 .TP
 .B predia=<\-99\-6>
-Rautentyp und -größe für "pre pass"-Bewegungsabschätzung
+Rautentyp und -größe für "pre pass"-Bewegungsabschätzung
 .
 .TP
 .B dia=<\-99\-6>
-Rautentyp und -größe für die Bewegungsabschätzung.
-Bewegungsabschätzung ist ein iterativer Prozess.
+Rautentyp und -größe für die Bewegungsabschätzung.
+Bewegungsabschätzung ist ein iterativer Prozess.
 Eine kleine Raute zu benutzen begrenzt die Suche nicht auf das Auffinden von nur
 kleinen Motion-Vectors.
-Es ist nur irgendwie wahrscheinlicher, dass die Suche anhält, bevor der beste
+Es ist nur irgendwie wahrscheinlicher, dass die Suche anhält, bevor der beste
 Motion-Vector gefunden wurde \- vor allem, wenn Rauschen involviert ist.
-Größere Rauten erlauben eine ausgedehntere Suche nach dem besten
-Motion-Vector, welche daher langsamer ist, dafür aber zu einem besseren
-Ergebnis führt.
+Größere Rauten erlauben eine ausgedehntere Suche nach dem besten
+Motion-Vector, welche daher langsamer ist, dafür aber zu einem besseren
+Ergebnis führt.
 .br
-Große normale Rauten sind qualitativ besser als an das Muster anpassende
+Große normale Rauten sind qualitativ besser als an das Muster anpassende
 ("shape adaptive") Rauten.
 .br
 An das Muster anpassende Rauten sind ein guter Kompromiss zwischen
-Geschwindigkeit und Qualität.
+Geschwindigkeit und Qualität.
 .br
 .I ANMERKUNG:
-Die Größen von normalen und an das Muster anpassende Rauten haben
+Die Größen von normalen und an das Muster anpassende Rauten haben
 nicht dieselbe Bedeutung.
 .RSs
 .IPs \-3
-an das Muster anpassende (schnell) Raute der Größe 3
+an das Muster anpassende (schnell) Raute der Größe 3
 .IPs \-2
-an das Muster anpassende (schnell) Raute der Größe 2
+an das Muster anpassende (schnell) Raute der Größe 2
 .IPs \-1
 ungerade Multi-Hexagon-Suche (langsam)
 .IPs  1
-Normale Raute der Größe 1 (Standard), entspricht einer Raute des Typs EPZS.
+Normale Raute der Größe 1 (Standard), entspricht einer Raute des Typs EPZS.
 .nf
 .ne
       0
@@ -9506,7 +9505,7 @@ Normale Raute der Größe 1 (Standard), en
       0
 .fi
 .IPs 2
-normale Raute der Größe 2
+normale Raute der Größe 2
 .nf
 .ne
       0
@@ -9520,17 +9519,17 @@ normale Raute der Größe 2
 .TP
 .B "trell\ \ "
 Trellis-Quantisierung.
-Hiermit wird die optimale Encodierung für jeden 8x8-Block gefunden.
-Die Trellis-Quantisierung ist bei gegenseitiger Abschätzung von PSNR-Wert gegen
+Hiermit wird die optimale Encodierung für jeden 8x8-Block gefunden.
+Die Trellis-Quantisierung ist bei gegenseitiger Abschätzung von PSNR-Wert gegen
 die Bitrate optimal (unter der Annahme, dass durch die IDCT keine
-Rundungsfehler ins Spiel kommen \- was natürlich nicht der Fall ist).
-Sie findet einfach einen Block für das Minimum von Fehler und lambda*Bits.
+Rundungsfehler ins Spiel kommen \- was natürlich nicht der Fall ist).
+Sie findet einfach einen Block für das Minimum von Fehler und lambda*Bits.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs lambda
-vom Quantisierungsparameter (QP) abhängige Konstante
+vom Quantisierungsparameter (QP) abhängige Konstante
 .IPs "bits\ "
-Menge der für die Encodierung eines Blocks benötigten Bits
+Menge der für die Encodierung eines Blocks benötigten Bits
 .IPs error
 Summe der quadrierten Quantisierungsfehler
 .RE
@@ -9539,35 +9538,35 @@ Summe der quadrierten Quantisierungsfehl
 .TP
 .B "cbp\ \ \ \ "
 Ratenverzerrtes optimal codiertes Blockmuster (coded block pattern).
-Wird dasjenige codierte Blockmuster auswählen, das Verzerrung + lambda*Rate
+Wird dasjenige codierte Blockmuster auswählen, das Verzerrung + lambda*Rate
 minimiert.
 Dies kann nur zusammen mit der Trellis-Quantisierung benutzt werden.
 .
 .TP
 .B "mv0\ \ \ \ "
-Versuche jeden Macroblock mit Motion-Vector=<0,0> zu encodieren und wähle
+Versuche jeden Macroblock mit Motion-Vector=<0,0> zu encodieren und wähle
 den besseren.
 Dies hat keinen Effekt, falls mbd=0.
 .
 .TP
 .B mv0_threshold=<jede nicht-negative Ganzzahl>
 Wenn umgebende Bewegungsvektoren <0,0> sind und die Auswertung der
-Bewegungsabschätzung des aktuellen Blocks kleiner als mv0_threshold ist, so
-wird <0,0> für den Bewegungsvektor benutzt und jede weitere
-Bewegungsabschätzung wird übersprungen (Standard: 256).
-mv0_threshold auf 0 abzusenken kann eine leichte (0.01dB) Erhöhung des PSNR
-zur Folge haben und das encodierte Video möglicherweise leicht besser aussehen
-lassen; mv0_threshold auf über 320 zu erhöhen führt zu einem niedrigeren PSNR
-und visueller Qualität.
-Höhere Werte beschleunigen die Encodierung ganz leicht (normalerweise weniger
-als 1%, abhängig von den anderen verwendeten Optionen).
+Bewegungsabschätzung des aktuellen Blocks kleiner als mv0_threshold ist, so
+wird <0,0> für den Bewegungsvektor benutzt und jede weitere
+Bewegungsabschätzung wird übersprungen (Standard: 256).
+mv0_threshold auf 0 abzusenken kann eine leichte (0.01dB) Erhöhung des PSNR
+zur Folge haben und das encodierte Video möglicherweise leicht besser aussehen
+lassen; mv0_threshold auf über 320 zu erhöhen führt zu einem niedrigeren PSNR
+und visueller Qualität.
+Höhere Werte beschleunigen die Encodierung ganz leicht (normalerweise weniger
+als 1%, abhängig von den anderen verwendeten Optionen).
 .br
 .I ANMERKUNG:
 Diese Option setzt nicht voraus, dass mvm0 aktiviert ist.
 .
 .TP
 .B qprd (nur mit mbd=2)
-ratenverzerrter optimaler Quantisierungsparameter bei gegebenem lambda für
+ratenverzerrter optimaler Quantisierungsparameter bei gegebenem lambda für
 jeden Macroblock
 .
 .TP
@@ -9585,7 +9584,7 @@ vorigen Frame.
 .
 .TP
 .B preme=<0\-2>
-"pre-pass"-Bewegungsabschätzung
+"pre-pass"-Bewegungsabschätzung
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
@@ -9599,22 +9598,22 @@ immer
 .
 .TP
 .B subq=<1\-8>
-"subpel refinement"-Qualität (für qpel) (Standard: 8 (hohe Qualität))
+"subpel refinement"-Qualität (für qpel) (Standard: 8 (hohe Qualität))
 .br
 .I ANMERKUNG:
 Diese Einstellung hat signifikante Auswirkung auf die Geschwindigkeit.
 .
 .TP
 .B refs=<1\-8>
-Anzahl der Referenz-Frames, die bei der Bewegungsabschätzung berücksichtigt
+Anzahl der Referenz-Frames, die bei der Bewegungsabschätzung berücksichtigt
 werden sollen (nur bei Snow) (Standard: 1)
 .
 .TP
 .B "psnr\ \ \ "
-Gibt den maximalen Signal-zu-Rauschabstand (peak signal to noise ratio) für
-das komplette Video nach dem Encodieren aus und speichert die PSNR-Werte für
+Gibt den maximalen Signal-zu-Rauschabstand (peak signal to noise ratio) für
+das komplette Video nach dem Encodieren aus und speichert die PSNR-Werte für
 jedes Bild in einer Datei der Form 'psnr_hhmmss.log'.
-Ausgegebene Werte haben die Einheit dB (Dezibel), je höher desto besser.
+Ausgegebene Werte haben die Einheit dB (Dezibel), je höher desto besser.
 .
 .TP
 .B mpeg_quant
@@ -9622,17 +9621,17 @@ Benutze MPEG-Quantisierungsparameter ans
 .
 .TP
 .B "aic\ \ \ \ "
-Aktiviere AC-Vorhersage für MPEG-4 oder fortgeschrittene Intra-Vorhersage
-(advanced intra prediction) für H.263+.
-Dies wird die Qualität leicht erhöhen (um die 0.02 dB PSNR) und die Encodierung
-leicht verlangsamen (ungefähr 1%).
+Aktiviere AC-Vorhersage für MPEG-4 oder fortgeschrittene Intra-Vorhersage
+(advanced intra prediction) für H.263+.
+Dies wird die Qualität leicht erhöhen (um die 0.02 dB PSNR) und die Encodierung
+leicht verlangsamen (ungefähr 1%).
 .br
 .I ANMERKUNG:
-vqmin sollte 8 oder höher sein für H.263+ AIC.
+vqmin sollte 8 oder höher sein für H.263+ AIC.
 .
 .TP
 .B "aiv\ \ \ \ "
-alternativer "inter vlc" für H.263+
+alternativer "inter vlc" für H.263+
 .
 .TP
 .B "umv\ \ \ \ "
@@ -9668,31 +9667,31 @@ PSNR-Wert zu verbessern.
 Eliminiert dct-Blocks in P-Frames, die nur einen einzigen kleinen
 Koeffizienten beinhalten (Standard: aktiviert).
 Dies wird ein paar Details entfernen, daher wird es Bits einsparen, die auf
-andere Frames verwendet werden können, was hoffentlich die wahrgenommene
-Qualität insgesamt verbessert.
-Wenn du nicht-Anime-Inhalt mit hoher Bitrate komprimierst, möchtest du diese
-Option vielleicht deaktivieren, um so viele Details wie möglich beizubehalten.
+andere Frames verwendet werden können, was hoffentlich die wahrgenommene
+Qualität insgesamt verbessert.
+Wenn du nicht-Anime-Inhalt mit hoher Bitrate komprimierst, möchtest du diese
+Option vielleicht deaktivieren, um so viele Details wie möglich beizubehalten.
 .
 .TP
 .B nr=<0\-100000>
-Rauschunterdrückung (noise reduction), 0 bedeutet deaktiviert.
-0\-600 ist ein sinnvoller Bereich für typischen Inhalt, für etwas
-verrauschteren Inhalt kannst du den Wert etwas erhöhen (Standard: 0).
-Durch den geringen Einfluss auf die Geschwindigkeit möchtest du diese Option
-der Rauschunterdrückung mit Filtern wie denoise3d oder hqdn3d vielleicht
+Rauschunterdrückung (noise reduction), 0 bedeutet deaktiviert.
+0\-600 ist ein sinnvoller Bereich für typischen Inhalt, für etwas
+verrauschteren Inhalt kannst du den Wert etwas erhöhen (Standard: 0).
+Durch den geringen Einfluss auf die Geschwindigkeit möchtest du diese Option
+der Rauschunterdrückung mit Filtern wie denoise3d oder hqdn3d vielleicht
 vorziehen.
 .
 .TP
 .B qns=<0\-3>
 Rauschanpassung des Quantisierungsparameters, "Quantizer noise shaping".
-Anstatt die Quantisierung so zu wählen, dass dem Quellvideo im Sinne von PSNR
-am besten entsprochen wird, wählt die Rauschanpassung die Quantisierung so,
-dass Rauschen (normalerweise Ringbildungen) durch ähnlichfrequenten Inhalt im
+Anstatt die Quantisierung so zu wählen, dass dem Quellvideo im Sinne von PSNR
+am besten entsprochen wird, wählt die Rauschanpassung die Quantisierung so,
+dass Rauschen (normalerweise Ringbildungen) durch ähnlichfrequenten Inhalt im
 Bild maskiert wird.
-Größere Werte sind langsamer, müssen aber nicht unbedingt zu besserer Qualität
-führen.
+Größere Werte sind langsamer, müssen aber nicht unbedingt zu besserer Qualität
+führen.
 Dies kann und sollte zusammen mit der Trellis-Quantisierung benutzt werden, in
-welchem Falle diese (optimal für konstante Gewichtung) als Einstiegspunkt für
+welchem Falle diese (optimal für konstante Gewichtung) als Einstiegspunkt für
 die iterative Suche benutzt wird.
 .PD 0
 .RSs
@@ -9701,7 +9700,7 @@ deaktiviert (Standard)
 .IPs 1
 Verringere nur die absoluten Werte der Koeffizienten.
 .IPs 2
-Ändere Koeffizienten nur vor dem letzten von 0 verschiedenen Koeffizient + 1.
+Ändere Koeffizienten nur vor dem letzten von 0 verschiedenen Koeffizient + 1.
 .IPs 3
 Versuche alle.
 .RE
@@ -9732,13 +9731,13 @@ Wenn du vcodec=mpeg2video angibst, kann 
 .
 .TP
 .B cgop (siehe auch sc_threshold)
-Schließt alle GOPs.
+Schließt alle GOPs.
 Funktioniert momentan nur, wenn die Szenenwechselerkennung deaktiviert ist
 (sc_threshold=1000000000).
 .
 .TP
 .B (no)lowdelay
-Setzt den low-delay-Flag für MPEG-1/2 (deaktiviert B-Frames).
+Setzt den low-delay-Flag für MPEG-1/2 (deaktiviert B-Frames).
 .
 .TP
 .B vglobal=<0\-3>
@@ -9748,7 +9747,7 @@ Kontrolliere das Schreiben globaler Vide
 .IPs 0
 Der Codec entscheidet, wo globale Header geschrieben werden (Standard).
 .IPs 1
-Schreibe globale Header nur in Extradata (benötigt für .mp4/MOV/NUT).
+Schreibe globale Header nur in Extradata (benötigt für .mp4/MOV/NUT).
 .IPs 2
 Schreibe globale Header nur vor Keyframes.
 .IPs 3
@@ -9758,12 +9757,12 @@ Kombiniere 1 und 2.
 .
 .TP
 .B aglobal=<0\-3>
-Das gleiche wie vglobal für Audioheader.
+Das gleiche wie vglobal für Audioheader.
 .
 .TP
 .B level=<Wert>
 Setze CodecContext Level.
-Benutze 31 oder 41, um das Video auf einer Playstation 3 abspielen zu können.
+Benutze 31 oder 41, um das Video auf einer Playstation 3 abspielen zu können.
 .
 .TP
 .B skip_exp=<0\-1000000>
@@ -9782,14 +9781,14 @@ FIXME: Dokumentiere diese Option.
 .
 NuppelVideo basiert auf RTJPEG und LZO.
 Normalerweise werden Frames zuerst mit RTJPEG encodiert und dann mit LZO
-komprimiert; es ist jedoch möglich, entweder einen oder beide Durchgänge zu
+komprimiert; es ist jedoch möglich, entweder einen oder beide Durchgänge zu
 deaktivieren.
-Als Ergebnis kannst du also tatsächlich raw i420, LZO-komprimiertes i420,
+Als Ergebnis kannst du also tatsächlich raw i420, LZO-komprimiertes i420,
 RTJPEG oder normales LZO-komprimiertes RTJPEG ausgeben.
 .br
 .I ANMERKUNG:
-Die nuvrec-Dokumentation enthält einige Anweisungen und Beispiele zu
-Einstellungen, die für die meisten TV-Encodierungen genutzt werden können.
+Die nuvrec-Dokumentation enthält einige Anweisungen und Beispiele zu
+Einstellungen, die für die meisten TV-Encodierungen genutzt werden können.
 .
 .TP
 .B c=<0\-20>
@@ -9809,7 +9808,7 @@ Deaktiviert LZO-Kompression.
 .
 .TP
 .B q=<3\-255>
-Qualitätslevel (Standard: 255)
+Qualitätslevel (Standard: 255)
 .
 .TP
 .B "raw \ \ \ "
@@ -9822,26 +9821,26 @@ Aktiviert RTJPEG-Encodierung (Standard).
 .
 .SS xvidenc (\-xvidencopts)
 .
-Es sind drei Modi verfügbar: konstante Bitrate (CBR), feste
-Quantisierungsparameter und Encodieren in zwei Durchläufen (two-pass).
+Es sind drei Modi verfügbar: konstante Bitrate (CBR), feste
+Quantisierungsparameter und Encodieren in zwei Durchläufen (two-pass).
 .
 .TP
 .B pass=<1|2>
-Gibt die Nummer des Durchlaufs im Modus mit zwei Durchläufen an.
+Gibt die Nummer des Durchlaufs im Modus mit zwei Durchläufen an.
 .
 .TP
-.B turbo (nur im Modus mit zwei Durchläufen)
-Erhöht die Geschwindigkeit des ersten Durchgangs drastisch, indem schnellere
+.B turbo (nur im Modus mit zwei Durchläufen)
+Erhöht die Geschwindigkeit des ersten Durchgangs drastisch, indem schnellere
 Algorithmen benutzt und CPU-intensive Optionen deaktiviert werden.
 Dies wird den PSNR-Wert im Ganzen wahrscheinlich ein wenig verringern und Typ
-und PSNR-Wert einzelner Frames ein wenig mehr verändern.
+und PSNR-Wert einzelner Frames ein wenig mehr verändern.
 .
 .TP
-.B bitrate=<Wert> (nur bei CBR oder im Modus mit zwei Durchläufen)
+.B bitrate=<Wert> (nur bei CBR oder im Modus mit zwei Durchläufen)
 Setzt die zu benutzende Bitrate in kBits/\:Sekunde, wenn der Wert < 16000 ist,
 oder in Bits/\:Sekunde, wenn der Wert > 16000 ist.
-Ist <Wert> negativ, so benutzt Xvid dessen absoluten Wert als Zielgröße des
-Videos (in kBytes) und berechnet die zugehörige Bitrate automagisch.
+Ist <Wert> negativ, so benutzt Xvid dessen absoluten Wert als Zielgröße des
+Videos (in kBytes) und berechnet die zugehörige Bitrate automagisch.
 (Standard: 687 kBits/s)
 .
 .TP
@@ -9850,18 +9849,18 @@ Aktiviert den Modus mit festen Quantisie
 benutzenden Quantisierungsparameter fest.
 .
 .TP
-.B zones=<Zone0>[/<Zone1>[/...]] (nur bei CBR oder Modus mit zwei Durchläufen)
-Vom Benutzer angegebene Qualität für bestimmte Abschnitte (Ende, Abspann, ...).
+.B zones=<Zone0>[/<Zone1>[/...]] (nur bei CBR oder Modus mit zwei Durchläufen)
+Vom Benutzer angegebene Qualität für bestimmte Abschnitte (Ende, Abspann, ...).
 Jede Zone hat die Form <Start-Frame>,<Modus>,<Wert>, wobei <Modus> einer der
 folgenden sein kann:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "q"
-Überschreiben des konstanten Quantisierungsparameters, wobei Wert=<2.0\-31.0>
+Ãœberschreiben des konstanten Quantisierungsparameters, wobei Wert=<2.0\-31.0>
 den Wert des Quantisierungsparameters angibt.
 .IPs "w"
-Überschreiben der Gewichtung der Ratenkontrolle, wobei Wert=<0.01\-2.00> die
-Qualitätskorrektur in % angibt.
+Ãœberschreiben der Gewichtung der Ratenkontrolle, wobei Wert=<0.01\-2.00> die
+Qualitätskorrektur in % angibt.
 .RE
 .PD 1
 .sp 1
@@ -9876,27 +9875,27 @@ Quantisierungsparameter von 20.
 .IPs zones=0,w,0.1/10001,w,1.0/90000,q,20
 Encodiere alle Frames 0\-10000 mit 10% der Bitrate und alle Frames von 90000
 bis zum Ende mit einem konstanten Quantisierungsparameter von 20.
-Beachte, dass die zweite Zone benötigt wird, um die erste Zone zu beschränken,
-da ohne diese alles bis zu Frame 89999 mit 10% der Bitrate encodiert würde.
+Beachte, dass die zweite Zone benötigt wird, um die erste Zone zu beschränken,
+da ohne diese alles bis zu Frame 89999 mit 10% der Bitrate encodiert würde.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B me_quality=<0\-6>
-Diese Option kontrolliert das Bewegungsabschätzungssubsystem.
-Je höher der Wert, desto genauer sollte die Abschätzung sein (Standard: 6).
-Je genauer die Abschätzung ist, desto mehr Bits können eingespart werden.
-Die Präzision wird auf Kosten der CPU-Zeit erreicht; benutze also niedrigere
+Diese Option kontrolliert das Bewegungsabschätzungssubsystem.
+Je höher der Wert, desto genauer sollte die Abschätzung sein (Standard: 6).
+Je genauer die Abschätzung ist, desto mehr Bits können eingespart werden.
+Die Präzision wird auf Kosten der CPU-Zeit erreicht; benutze also niedrigere
 Werte, falls du Encodierung in Echtzeit brauchst.
 .
 .TP
 .B (no)qpel
-MPEG-4 benutzt normalerweise eine Präzision halber Pixel für die
-Bewegungsabschätzung.
-Der Standard schlägt einen Modus vor, in dem es Encodern erlaubt ist, eine
-Präzision von einem viertel Pixel zu verwenden.
-Dies führt gewöhnlicherweise zu einem schärferen Bild.
-Nachteilig ist, dass dies einen großen Einfluss auf die Bitrate hat, und
+MPEG-4 benutzt normalerweise eine Präzision halber Pixel für die
+Bewegungsabschätzung.
+Der Standard schlägt einen Modus vor, in dem es Encodern erlaubt ist, eine
+Präzision von einem viertel Pixel zu verwenden.
+Dies führt gewöhnlicherweise zu einem schärferen Bild.
+Nachteilig ist, dass dies einen großen Einfluss auf die Bitrate hat, und
 manchmal verhindert dies auch ein besseres Bild bei fester Bitrate.
 Es ist besser, durch Tests im Einzelfall zu entscheiden, ob es sich lohnt,
 diese Option zu aktivieren.
@@ -9904,63 +9903,63 @@ diese Option zu aktivieren.
 .TP
 .B (no)gmc
 Aktiviert Globale Bewegungskompensation (Global Motion Compensation), welche
-Xvid spezielle Frames (GMC-Frames) generieren lässt, die sich gut für
+Xvid spezielle Frames (GMC-Frames) generieren lässt, die sich gut für
 Pan/\:Zoom/\:Drehung von Bildern eignen.
-Ob das Benutzen dieser Option Bits einspart, hängt sehr vom Quellmaterial ab.
+Ob das Benutzen dieser Option Bits einspart, hängt sehr vom Quellmaterial ab.
 .
 .TP
 .B (no)trellis
 Die Trellis-Quantisierung ist eine Art adaptive Quantisierungsmethode, die Bits
-einspart, indem sie die Quantisierungskoeffizienten so verändert, dass sie vom
-Entropie-Encoder stärker komprimiert werden können.
-Der Einfluss auf die Qualität ist gut, und falls VHQ für dich zu viel
-CPU-Leistung braucht, kann diese Option eine gute Möglichkeit sein, mit
+einspart, indem sie die Quantisierungskoeffizienten so verändert, dass sie vom
+Entropie-Encoder stärker komprimiert werden können.
+Der Einfluss auf die Qualität ist gut, und falls VHQ für dich zu viel
+CPU-Leistung braucht, kann diese Option eine gute Möglichkeit sein, mit
 weniger Aufwand als bei VHQ ein paar Bits einzusparen (und bei fester Bitrate
-die Qualität zu erhöhen) (Standard: aktiviert).
+die Qualität zu erhöhen) (Standard: aktiviert).
 .
 .TP
 .B (no)cartoon
 Aktiviere diese Option, wenn die zu encodierende Sequenz ein Anime/\:Cartoon
 ist.
 Sie modifiziert ein paar Xvid-interne Schwellenwerte, so dass Xvid bei
-Frametypen und Motion-Vectors für flach aussehende Cartoons bessere
+Frametypen und Motion-Vectors für flach aussehende Cartoons bessere
 Entscheidungen trifft.
 .
 .TP
 .B (no)chroma_me
-Normalerweise benutzt der Algorithmus für die Bewegungsabschätzung nur
+Normalerweise benutzt der Algorithmus für die Bewegungsabschätzung nur
 Helligkeitsinformationen, um den besten Motion-Vector zu finden.
-Für manches Videomaterial jedoch kann die Benutzung der Chrominanzebenen
+Für manches Videomaterial jedoch kann die Benutzung der Chrominanzebenen
 helfen, bessere Resultate zu finden.
-Diese Einstellung (de)aktiviert die Benutzung der Chrominanzebenen für die
-Bewegungsabschätzung (Standard: aktiviert).
+Diese Einstellung (de)aktiviert die Benutzung der Chrominanzebenen für die
+Bewegungsabschätzung (Standard: aktiviert).
 .
 .TP
 .B (no)chroma_opt
-Aktiviert einen Vorfilter für die Farbtonoptimierung.
+Aktiviert einen Vorfilter für die Farbtonoptimierung.
 Er wird ein paar Tricks auf die Farbinformationen anwenden, um Kammeffekte an
 Kanten zu minimieren.
-Er wird die Qualität auf Kosten der Zeit für die Encodierung verbessern.
-Naturgemäß verringert er den PSNR-Wert, da die mathematische Abweichung zum
-Originalbild größer wird, aber der subjektive Eindruck wird besser sein.
+Er wird die Qualität auf Kosten der Zeit für die Encodierung verbessern.
+Naturgemäß verringert er den PSNR-Wert, da die mathematische Abweichung zum
+Originalbild größer wird, aber der subjektive Eindruck wird besser sein.
 Da er Farbinformationen benutzt, solltest du ihn bei Encodierung im
-Schwarz/weiß-Modus abschalten.
+Schwarz/weiß-Modus abschalten.
 .
 .TP
 .B (no)hq_ac
 Aktiviert die 'High Quality AC coefficient prediction', also die Vorhersage
-von Koeffizienten für Intra-Frames von benachbarten Blöcken (Standard:
+von Koeffizienten für Intra-Frames von benachbarten Blöcken (Standard:
 aktiviert).
 .
 .TP
 .B vhq=<0\-4>
-Der Algorithmus für die Bewegungsabschätzung basiert auf der Suche im
+Der Algorithmus für die Bewegungsabschätzung basiert auf der Suche im
 normalen Farbraum und versucht, einen Motion-Vector zu finden, der die
-Differenz zwischen dem ursprünglichen und dem encodierten Frame minimiert.
-Ist diese Option aktiviert, benutzt Xvid außerdem den Frequenzbereich
+Differenz zwischen dem ursprünglichen und dem encodierten Frame minimiert.
+Ist diese Option aktiviert, benutzt Xvid außerdem den Frequenzbereich
 (frequency domain, DCT), um nach einem Motion-Vector zu suchen, der nicht nur
-den Unterschied in einem bestimmten Gebiet, sondern außerdem die encodierte
-Länge eines Blocks minimiert.
+den Unterschied in einem bestimmten Gebiet, sondern außerdem die encodierte
+Länge eines Blocks minimiert.
 Vom schnellsten zum langsamsten:
 .PD 0
 .RSs
@@ -9979,19 +9978,19 @@ ausgiebige Suche
 .
 .TP
 .B (no)lumi_mask
-Adaptive Quantisierung erlaubt den Quantisierungsparametern der Macro-Blöcke,
+Adaptive Quantisierung erlaubt den Quantisierungsparametern der Macro-Blöcke,
 sich innerhalb eines Frames zu unterscheiden.
 Dies ist eine 'psychosensorische' Einstellung, die die Tatsache nutzen soll,
 dass das menschliche Auge dazu neigt, in sehr hellen und sehr dunklen Teilen
 eines Bildes weniger Details zu erkennen.
-Sie komprimiert diese Bereiche stärke als mittlere, was Bits einspart, die
-dafür für andere Frames benutzt werden können, so wird die subjektive Qualität
-im Ganzen erhöht, der PSNR-Wert dabei jedoch möglicherweise reduziert.
+Sie komprimiert diese Bereiche stärke als mittlere, was Bits einspart, die
+dafür für andere Frames benutzt werden können, so wird die subjektive Qualität
+im Ganzen erhöht, der PSNR-Wert dabei jedoch möglicherweise reduziert.
 .
 .TP
 .B (no)grayscale
-Sorgt dafür, dass Xvid die Chrominanzebenen verwirft, so dass das encodierte
-Video schwarz/weiß wird.
+Sorgt dafür, dass Xvid die Chrominanzebenen verwirft, so dass das encodierte
+Video schwarz/weiß wird.
 Beachte, dass dies den Encodierungsvorgang nicht beschleunigt, es werden in
 der letzten Stufe der Encodierung einfach keine Farbdaten geschrieben.
 .
@@ -10003,34 +10002,34 @@ Schalte diese Option bei interlaced Inha
 .I ANMERKUNG:
 Solltest du das Video anders skalieren, brauchst du einen Skalierer, der
 interlaced Material bemerkt; du kannst einen solchen mit \-vf
-scale=<Breite>:<Höhe>:1 aktivieren.
+scale=<Breite>:<Höhe>:1 aktivieren.
 .
 .TP
 .B min_iquant=<0\-31>
-minimaler Wert für den Quantisierungsparameter für Intra-Frames (Standard: 2)
+minimaler Wert für den Quantisierungsparameter für Intra-Frames (Standard: 2)
 .
 .TP
 .B max_iquant=<0\-31>
-maximaler Wert für den Quantisierungsparameter für Intra-Frames (Standard: 2)
+maximaler Wert für den Quantisierungsparameter für Intra-Frames (Standard: 2)
 .
 .TP
 .B min_pquant=<0\-31>
-minimaler Wert für den Quantisierungsparameter für P-Frames (Standard: 2)
+minimaler Wert für den Quantisierungsparameter für P-Frames (Standard: 2)
 .
 .TP
 .B max_pquant=<0\-31>
-maximaler Wert für den Quantisierungsparameter für P-Frames (Standard: 31)
+maximaler Wert für den Quantisierungsparameter für P-Frames (Standard: 31)
 .
 .TP
 .B min_bquant=<0\-31>
-minimaler Wert für den Quantisierungsparameter für B-Frames (Standard: 2)
+minimaler Wert für den Quantisierungsparameter für B-Frames (Standard: 2)
 .
 .TP
 .B max_bquant=<0\-31>
-minimaler Wert für den Quantisierungsparameter für B-Frames (Standard: 31)
+minimaler Wert für den Quantisierungsparameter für B-Frames (Standard: 31)
 .
 .TP
-.B min_key_interval=<Wert> (nur im Modus mit zwei Durchläufen)
+.B min_key_interval=<Wert> (nur im Modus mit zwei Durchläufen)
 minimale Anzahl Frames zwischen zwei Keyframes (Standard: 0)
 .
 .TP
@@ -10041,8 +10040,8 @@ maximale Anzahl Frames zwischen zwei Key
 .B quant_type=<h263|mpeg>
 Bestimmt die zu benutzende Quantisierungsmethode.
 Bei hohen Bitraten wirst du meinen, dass die MPEG-Quantisierung mehr Details
-behält.
-Bei niedrigen Bitraten wird die Glättung von H.263 weniger Blockartefakte
+behält.
+Bei niedrigen Bitraten wird die Glättung von H.263 weniger Blockartefakte
 liefern.
 Bei der Benutzung eigener Matrizen
 .B muss
@@ -10050,32 +10049,32 @@ die MPEG-Quantisierung benutzt werden.
 .
 .TP
 .B quant_intra_matrix=<Dateiname>
-Lädt eine Datei mit einer eigenen Intra-Matrix.
+Lädt eine Datei mit einer eigenen Intra-Matrix.
 Du kannst eine solche mit dem Matrixeditor von xvid4conf erstellen.
 .
 .TP
 .B quant_inter_matrix=<Dateiname>
-Lädt eine Datei mit einer eigenen Inter-Matrix.
+Lädt eine Datei mit einer eigenen Inter-Matrix.
 Du kannst eine solche mit dem Matrixeditor von xvid4conf erstellen.
 .
 .TP
-.B keyframe_boost=<0\-1000> (nur im Modus mit zwei Durchläufen)
+.B keyframe_boost=<0\-1000> (nur im Modus mit zwei Durchläufen)
 Diese Option verlagert einige Bits aus dem Vorrat anderer Frametypen zu
-Intra-Frames, so dass die Qualität von Keyframes verbessert wird.
+Intra-Frames, so dass die Qualität von Keyframes verbessert wird.
 Diese Menge ein extra Anteil, daher wird ein Wert von 10 den Keyframes 10%
 mehr Bits als sonst zuteilen (Standard: 0).
 .
 .TP
 .B kfthreshold=<Wert> (nur im Modus mit
-zwei Durchläufen)
+zwei Durchläufen)
 Arbeitet mit kfreduction zusammen.
 Bestimmt den minimalen Abstand, unter dem zwei Frames als aufeinanderfolgend
-gelten und gemäß kfreduction anders behandelt werden (Standard: 10).
+gelten und gemäß kfreduction anders behandelt werden (Standard: 10).
 .
 .TP
-.B kfreduction=<0-\100> (nur im Modus mit zwei Durchläufen)
-Die oberen beiden Einstellungen können genutzt werden, um die Größe von
-Keyframes anzupassen, die du für zu nah hintereinander zum ersten hältst.
+.B kfreduction=<0-\100> (nur im Modus mit zwei Durchläufen)
+Die oberen beiden Einstellungen können genutzt werden, um die Größe von
+Keyframes anzupassen, die du für zu nah hintereinander zum ersten hältst.
 kfthreshold setzt den Bereich, in dem Keyframes reduziert werden, und
 kfreduction bestimmt die Reduktion der Bitrate, die angewendet wird.
 Der letzte Intra-Frame wird normal behandelt (Standard: 30).
@@ -10087,7 +10086,7 @@ Maximale Anzahl der B-Frames, die zwisch
 .
 .TP
 .B bquant_ratio=<0\-1000>
-Verhältnis von B-Frames zu nicht-B-Frames bei der Quantisierung, 150=1.50
+Verhältnis von B-Frames zu nicht-B-Frames bei der Quantisierung, 150=1.50
 (Standard: 150).
 .
 .TP
@@ -10097,18 +10096,18 @@ Offset von B-Frames zu nicht-B-Frames be
 .
 .TP
 .B bf_threshold=<\-255\-255>
-Diese Option erlaubt dir, die Priorität für die Benutzung von B-Frames
+Diese Option erlaubt dir, die Priorität für die Benutzung von B-Frames
 anzugeben.
-Je höher der Wert, desto wahrscheinlicher wird ein B-Frame benutzt (Standard:
+Je höher der Wert, desto wahrscheinlicher wird ein B-Frame benutzt (Standard:
 0).
-Vergiss nicht, dass B-Frames normalerweise einen höheren
+Vergiss nicht, dass B-Frames normalerweise einen höheren
 Quantisierungsparameter benutzen, daher kann aggressives Erzeugen von B-Frames
-zu schlechterer visueller Qualität führen.
+zu schlechterer visueller Qualität führen.
 .
 .TP
 .B (no)closed_gop
 Diese Option weist Xvid an, jede GOP (Group Of Pictures, Gruppe von Bildern,
-die von zwei I-Frames begrenzt sind) zu schließen, was die GOPs unabhängig
+die von zwei I-Frames begrenzt sind) zu schließen, was die GOPs unabhängig
 voneinander macht.
 Dies bedeutet lediglich, dass der letzte Frame einer GOP entweder ein P- oder
 ein N-Frame ist, nicht aber ein B-Frame.
@@ -10117,20 +10116,20 @@ aktiviert).
 .
 .TP
 .B (no)packed
-Diese Option ist dazu gedacht, Probleme mit der Framereihenfolge zu lösen bei
+Diese Option ist dazu gedacht, Probleme mit der Framereihenfolge zu lösen bei
 der Encodierung in Containerformate wie AVI, die mit aus der Reihenfolge
-gekommenen Frames nicht umgehen können.
-In der Praxis können die meisten (sowohl Software- als auch Hardware-) Decoder
+gekommenen Frames nicht umgehen können.
+In der Praxis können die meisten (sowohl Software- als auch Hardware-) Decoder
 die Framereihenfolge richtig handhaben, es kann sie sogar verwirren, wenn
 diese Option aktiviert ist, daher kannst du sie mit Sicherheit weglassen;
-aktiviere sie nur, wenn du genau weißt, was du tust.
+aktiviere sie nur, wenn du genau weißt, was du tust.
 .br
 .I WARNUNG:
-Dies erzeugt einen ungültigen Bitstream, der höchstwahrscheinlich von keinem
-ISO-MPEG-4-Decoder außer DivX/\:libavcodec/\:Xvid dekodiert werden kann.
+Dies erzeugt einen ungültigen Bitstream, der höchstwahrscheinlich von keinem
+ISO-MPEG-4-Decoder außer DivX/\:libavcodec/\:Xvid dekodiert werden kann.
 .br
 .I WARNUNG:
-Dies wird außerdem eine vorgetäuschte DivX-Version in der Datei speichern,
+Dies wird außerdem eine vorgetäuschte DivX-Version in der Datei speichern,
 welche die Fehlerkorrekturmechanismen mancher Decoder verwirren kann.
 .
 .TP
@@ -10138,112 +10137,112 @@ welche die Fehlerkorrekturmechanismen ma
 Diese Einstellung erlaubt die Erstellung von Videostreams mit variabler
 Framerate.
 Der Wert dieser Einstellung gibt den Schwellenwert an, ab dem ein Frame nicht
-encodiert wird, wenn nämlich die Differenz des folgenden zum vorigen Frame
+encodiert wird, wenn nämlich die Differenz des folgenden zum vorigen Frame
 kleiner oder gleich diesem Schwellenwert ist (ein sogenanntes n-vop wird in
 den Stream geschrieben).
 Bei der Wiedergabe wird bei Erreichen eines n-vop der vorige Frame dargestellt.
 .br
 .I WARNUNG:
-Rumspielen mit dieser Einstellung kann zu ruckelnden Videos führen, benutze
+Rumspielen mit dieser Einstellung kann zu ruckelnden Videos führen, benutze
 sie also auf eigenes Risiko!
 .
 .TP
 .B rc_reaction_delay_factor=<Wert>
 Dieser Parameter kontrolliert die Anzahl der Frames, die die
-CBR-Bitratenkontrolle wartet, bevor sie auf Änderungen der Bitrate reagiert
-und sie anpasst, um in einer durchschnittlich großen Spanne von Frames eine
+CBR-Bitratenkontrolle wartet, bevor sie auf Änderungen der Bitrate reagiert
+und sie anpasst, um in einer durchschnittlich großen Spanne von Frames eine
 konstante Bitrate zu erhalten.
 .
 .TP
 .B rc_averaging_period=<Wert>
 Eine wirklich konstante Bitrate ist nur schwer zu erreichen.
-Abhängig vom Videomaterial kann die Bitrate variabel und schwer vorauszusagen
+Abhängig vom Videomaterial kann die Bitrate variabel und schwer vorauszusagen
 sein.
-Daher benutzt der Xvid-Encoder einen durchschnittlichen Zeitraum, für den er
+Daher benutzt der Xvid-Encoder einen durchschnittlichen Zeitraum, für den er
 eine gegebene Anzahl Bits garantiert (minus einer kleinen Schwankung).
-Diese Option setzt die Anzahl der Frames, über denen Xvid die Bitrate mittelt,
+Diese Option setzt die Anzahl der Frames, über denen Xvid die Bitrate mittelt,
 um eine konstante Bitrate zu erreichen.
 .
 .TP
 .B rc_buffer=<Wert>
-Größe des Bitratenkontrollpuffers
+Größe des Bitratenkontrollpuffers
 .
 .TP
 .B curve_compression_high=<0\-100>
 Diese Einstellung erlaubt Xvid, einen gewissen Teil der Bits weg von Szenen
-mit hohen Bitraten zu nehmen und dem allgemeinen Vorrat für Bits hinzuzufügen.
+mit hohen Bitraten zu nehmen und dem allgemeinen Vorrat für Bits hinzuzufügen.
 Du kannst diese Option benutzen, falls du einen Film mit so vielen schnell
 bewegten Szenen hast, dass die Szenen mit geringeren Bitraten anfangen,
 schlecht auszusehen (Standard: 0).
 .
 .TP
 .B curve_compression_low=<0\-100>
-Diese Einstellung erlaubt Xvid, einen gewissen Teil der allgemein verfügbaren
+Diese Einstellung erlaubt Xvid, einen gewissen Teil der allgemein verfügbaren
 Bits den Szenen zuzuteilen, die mit niedrigeren Bitraten codiert
-werden, wobei dafür dem ganzen Video ein paar Bits weggenommen werden.
-Die kann sich nützlich erweisen, wenn du ein paar Szenen mit eigentlich
+werden, wobei dafür dem ganzen Video ein paar Bits weggenommen werden.
+Die kann sich nützlich erweisen, wenn du ein paar Szenen mit eigentlich
 niedriger Bitrate hast, die trotzdem Blockeffekte zeigen (Standard: 0).
 .
 .TP
 .B overflow_control_strength=<0\-100>
-Während des ersten Durchlaufs im Modus mit zwei Durchläufen wird eine skalierte
+Während des ersten Durchlaufs im Modus mit zwei Durchläufen wird eine skalierte
 Bitratenkurve berechnet.
 Die Differenz zwischen dieser erwarteten Kurve und dem bei der Encodierung
 erzielten Resultat wird Overflow genannt.
 Offensichtlich versucht die Bitratenkontrolle beim zweiten Durchlauf, diesen
 Overflow zu
-kompensieren, indem er über die nächsten Frames verteilt wird.
-Diese Einstellung kontrolliert, wie stark ein Overflow für jeden neuen
+kompensieren, indem er über die nächsten Frames verteilt wird.
+Diese Einstellung kontrolliert, wie stark ein Overflow für jeden neuen
 Frame verteilt wird.
-Niedrige Werte erlauben eine lässige Kontrolle des Overflows, so dass sehr
+Niedrige Werte erlauben eine lässige Kontrolle des Overflows, so dass sehr
 hohe Bitraten langsamer abgefangen werden (was bei kurzen Clips die
-Präzision verringern kann).
-Hohe Werte machen Änderungen der Bit-Verteilung abrupter, möglicherweise sogar
-zu abrupt, wenn du zu hohe Werte wählst, was zu Artefakten führen kann
+Präzision verringern kann).
+Hohe Werte machen Änderungen der Bit-Verteilung abrupter, möglicherweise sogar
+zu abrupt, wenn du zu hohe Werte wählst, was zu Artefakten führen kann
 (Standard: 5).
 .br
 .I ANMERKUNG:
-Diese Einstellung hat großen Einfluss auf die Qualität, spiele damit also nur
+Diese Einstellung hat großen Einfluss auf die Qualität, spiele damit also nur
 vorsichtig!
 .
 .TP
 .B max_overflow_improvement=<0\-100>
-Während der Zuteilung von Bits für Frames kann die Kontrolle für den Overflow
-die Größe eines Frames erhöhen.
+Während der Zuteilung von Bits für Frames kann die Kontrolle für den Overflow
+die Größe eines Frames erhöhen.
 Dieser Parameter bestimmt den maximalen Anteil, um den dieser Kontrolle
-erlaubt wird, die Größe eines Frames im Vergleich zu der idealen Kurve zu
-erhöhen (Standard: 5).
+erlaubt wird, die Größe eines Frames im Vergleich zu der idealen Kurve zu
+erhöhen (Standard: 5).
 .
 .TP
 .B max_overflow_degradation=<0\-100>
-Während der Zuteilung von Bits für Frames kann die Kontrolle für den Overflow
-die Größe eines Frames verringern.
+Während der Zuteilung von Bits für Frames kann die Kontrolle für den Overflow
+die Größe eines Frames verringern.
 Dieser Parameter bestimmt den maximalen Anteil, um den dieser Kontrolle
-erlaubt wird, die Größe eines Frames im Vergleich zu der idealen Kurve zu
+erlaubt wird, die Größe eines Frames im Vergleich zu der idealen Kurve zu
 verringern (Standard: 5).
 .
 .TP
 .B container_frame_overhead=<0...>
 Gibt den durchschnittlichen Frame-Overhead pro Frame in Bytes an.
-Meistens geben Benutzer die Zielbitrate für ein Video an, ohne dabei den
+Meistens geben Benutzer die Zielbitrate für ein Video an, ohne dabei den
 Overhead des Videocontainers zu beachten.
-Dieser kleine aber (meistens) konstante Overhead kann dazu führen, dass die
-gewünschte Dateigröße überschritten wird.
+Dieser kleine aber (meistens) konstante Overhead kann dazu führen, dass die
+gewünschte Dateigröße überschritten wird.
 Xvid erlaubt Benutzern, den Anteil des Overheads anzugeben, der pro Frame
 erzeugt wird (gib nur einen Durchschnittswert pro Frame an).
-0 hat eine spezielle Bedeutung, sie lässt Xvid eigene Standardwerte
-wählen (Standard: 24 \- durchschnittlicher Overhead für AVIs).
+0 hat eine spezielle Bedeutung, sie lässt Xvid eigene Standardwerte
+wählen (Standard: 24 \- durchschnittlicher Overhead für AVIs).
 .
 .TP
 .B profile=<profile_name>
-Beschränkt Optionen und VBV (höchste Bitrate innerhalb kurzer Zeit) anhand
+Beschränkt Optionen und VBV (höchste Bitrate innerhalb kurzer Zeit) anhand
 Simple, Advanced-Simple und der DivX-Profile.
-Resultierende Videos sollten von Standalone-Geräten, die diese
-Profilspezifikationen unterstützen, abspielbar sein.
+Resultierende Videos sollten von Standalone-Geräten, die diese
+Profilspezifikationen unterstützen, abspielbar sein.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs unrestricted
-keine Beschränkungen (Standard)
+keine Beschränkungen (Standard)
 .IPs "sp0\ \ "
 Simple-Profil Level 0
 .IPs "sp1\ \ "
@@ -10282,26 +10281,26 @@ DXN-HDTV-Profil
 .I ANMERKUNG:
 Diese Profile sollten in Verbindung mit einem entsprechenden \-ffourcc benutzt
 werden.
-Generell anwendbar ist DX50, da manche Geräte Xvid nicht, die meisten aber
+Generell anwendbar ist DX50, da manche Geräte Xvid nicht, die meisten aber
 DivX erkennen.
 .RE
 .
 .TP
 .B par=<Modus>
-Gibt den Modus für das Pixel-Aspektverhältnis (Pixel Aspect Ratio, PAR) an,
-also dem Größenverhältnis der Pixel (nicht zu verwechseln mit dem Aspekt auf
+Gibt den Modus für das Pixel-Aspektverhältnis (Pixel Aspect Ratio, PAR) an,
+also dem Größenverhältnis der Pixel (nicht zu verwechseln mit dem Aspekt auf
 dem Bildschirm (Display Aspect Ratio, DAR).
-PAR ist das Verhältnis von Breite zu Höhe eines einzelnen Pixels.
-Beide Verhältnisse stehen also in folgendem Zusammenhang: DAR = PAR *
-(Breite/\:Höhe).
+PAR ist das Verhältnis von Breite zu Höhe eines einzelnen Pixels.
+Beide Verhältnisse stehen also in folgendem Zusammenhang: DAR = PAR *
+(Breite/\:Höhe).
 .br
 MPEG-4 definiert 5 verschiedene Pixel-Aspekte sowie einen erweiterten, der es
 erlaubt, einen eigenen spezifischen Pixel-Aspekt anzugeben.
-Fünf Standardmodi können angegeben werden:
+Fünf Standardmodi können angegeben werden:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs vga11
-Das ist der normale PAR für Inhalte auf dem PC.
+Das ist der normale PAR für Inhalte auf dem PC.
 Pixel sind hierbei einheitliche Quadrate.
 .IPs pal43
 PAL-Standard 4:3 PAR.
@@ -10311,7 +10310,7 @@ das gleiche wie oben
 .IPs ntsc43
 das gleiche wie oben
 .IPs ntsc169
-das gleiche wie oben (Vergiss nicht, das genaue Verhältnis anzugeben.)
+das gleiche wie oben (Vergiss nicht, das genaue Verhältnis anzugeben.)
 .IPs "ext\ \ "
 Erlaubt dir, einen eigenen Aspekt (PAR) mit par_width und par_height anzugeben.
 .RE
@@ -10323,61 +10322,61 @@ Normalerweise ist das Setzen der Optione
 .
 .TP
 .B par_width=<1\-255> (nur bei par=ext)
-Gibt die Breite des Pixel-Größenverhältnisses an.
+Gibt die Breite des Pixel-Größenverhältnisses an.
 .
 .TP
 .B par_height=<1\-255> (nur bei par=ext)
-Gibt die Höhe des Pixel-Größenverhältnisses an.
+Gibt die Höhe des Pixel-Größenverhältnisses an.
 .
 .TP
-.B aspect=<x/y | f (Fließkommazahl)>
+.B aspect=<x/y | f (Fließkommazahl)>
 Speichere den Filmaspekt intern, wie bei MPEG-Dateien.
-Dies ist eine viel elegantere Lösung als den Film neu zu skalieren, da die
-Qualität nicht verringert wird.
+Dies ist eine viel elegantere Lösung als den Film neu zu skalieren, da die
+Qualität nicht verringert wird.
 MPlayer und ein paar andere Player werden diese Dateien korrekt wiedergeben,
-andere werden das Größenverhältnis falsch darstellen.
-Der Parameter für das Verhältnis kann als Bruch oder Fließkommawert angegeben
+andere werden das Größenverhältnis falsch darstellen.
+Der Parameter für das Verhältnis kann als Bruch oder Fließkommawert angegeben
 werden.
 .
 .TP
 .B (no)autoaspect
-Das gleiche wie die Option aspect, wobei jedoch das Verhältnis automatisch
-berechnet wird, Veränderungen in der Filterkette wie
-crop/\:expand/\:scale/\:etc.\& werden dabei berücksichtigt.
+Das gleiche wie die Option aspect, wobei jedoch das Verhältnis automatisch
+berechnet wird, Veränderungen in der Filterkette wie
+crop/\:expand/\:scale/\:etc.\& werden dabei berücksichtigt.
 .
 .TP
 .B "psnr\ \ \ "
 Gib den PSNR-Wert (Peak Signal to Noise Ratio) des kompletten Films nach dem
-Encodieren aus und speichere ihn für jeden einzelnen Frame in einer Datei der
+Encodieren aus und speichere ihn für jeden einzelnen Frame in einer Datei der
 Form 'psnr_hhmmss.log' im aktuellen Verzeichnis.
-Die gelieferten Werte haben die Einheit dB (Dezibel), je höher desto besser.
+Die gelieferten Werte haben die Einheit dB (Dezibel), je höher desto besser.
 .
 .TP
 .B "debug\ \ "
-Speichert Statistiken für jeden einzelnen Frame in ./\:xvid.dbg.
-(Dies ist nicht das Logfile des Modus mit zwei Durchläufen.)
+Speichert Statistiken für jeden einzelnen Frame in ./\:xvid.dbg.
+(Dies ist nicht das Logfile des Modus mit zwei Durchläufen.)
 .RE
 .
 .PP
 .sp 1
-Die folgende Option ist nur bei Xvid 1.1.x verfügbar.
+Die folgende Option ist nur bei Xvid 1.1.x verfügbar.
 .
 .TP
 .B bvhq=<0|1>
-Diese Einstellung erlaubt mögliche Auswahlen des Encodierungsvorgangs für
-B-Frames, einen Raten-störungsoptimierten Operator verwenden, was für
+Diese Einstellung erlaubt mögliche Auswahlen des Encodierungsvorgangs für
+B-Frames, einen Raten-störungsoptimierten Operator verwenden, was für
 P-Frames mit der Option vhq getan wird.
-Dies liefert besser aussehende B-Frames, während fast keine
-Performance-Einbußen auftreten (Standard: 1).
+Dies liefert besser aussehende B-Frames, während fast keine
+Performance-Einbußen auftreten (Standard: 1).
 .
 .PP
 .sp 1
-Die folgende Option ist nur bei Xvid 1.2.x verfügbar.
+Die folgende Option ist nur bei Xvid 1.2.x verfügbar.
 .
 .TP
 .B threads=<0\-n>
-Erzeugt n Threads für die Bewegungsabschätzung (Standard: 0).
-Die Bildhöhe geteilt durch 16 ergibt die maximale Anzahl Threads, die
+Erzeugt n Threads für die Bewegungsabschätzung (Standard: 0).
+Die Bildhöhe geteilt durch 16 ergibt die maximale Anzahl Threads, die
 verwendet werden kann.
 .
 .
@@ -10386,51 +10385,51 @@ verwendet werden kann.
 .TP
 .B bitrate=<Wert>
 Setzt die durchschnittliche Bitrate auf kbits/\:Sekunde (Standard: aus).
-Da die lokale Bitrate variieren kann, ist es möglich, dass dieser
-Durchschnittswert für sehr kurze Videos ungenau berechnet wird (siehe ratetol).
-Konstante Bitraten können erreicht werden, indem man diese Option mit
-vbv_maxrate kombiniert, allerdings vermindert das die Qualität signifikant.
+Da die lokale Bitrate variieren kann, ist es möglich, dass dieser
+Durchschnittswert für sehr kurze Videos ungenau berechnet wird (siehe ratetol).
+Konstante Bitraten können erreicht werden, indem man diese Option mit
+vbv_maxrate kombiniert, allerdings vermindert das die Qualität signifikant.
 .
 .TP
 .B qp=<0\-51>
-Diese Option wählt den Quantizer für P-Frames.
+Diese Option wählt den Quantizer für P-Frames.
 Intra- und B-Frames werden mit diesem Wert jeweils durch ip_factor und
 pb_factor verrechnet.
 20\-40 ist ein brauchbarer Bereich.
-Niedrigere Werte bewirken geringere Verlusten bei höheren Bitraten.
+Niedrigere Werte bewirken geringere Verlusten bei höheren Bitraten.
 0 ist verlustfrei.
 Beachte, dass die Quantisierung bei H.264 anders funktioniert als bei
 MPEG-1/2/4:
 Die Quantisierungsparameter (QP) von H.264 liegen auf einer logarithmischen
 Skala.
-Das Mapping ist ungefähr H264QP = 12 + 6*log2(MPEGQP).
+Das Mapping ist ungefähr H264QP = 12 + 6*log2(MPEGQP).
 Beispielsweise ist MPEG bei QP=2 vergleichbar mit H.264 bei QP=18.
 .
 .TP
 .B crf=<1.0\-50.0>
-Aktiviert den "constant quality mode" und legt die Qualität fest.
-Die Skala ist ähnlich der des QP.
-Ähnlich wie die Bitraten-basierten Modi ermöglicht
-dies, für jeden Frame einen anderen QP festzulegen, je nach dessen Komplexität.
+Aktiviert den "constant quality mode" und legt die Qualität fest.
+Die Skala ist ähnlich der des QP.
+Ähnlich wie die Bitraten-basierten Modi ermöglicht
+dies, für jeden Frame einen anderen QP festzulegen, je nach dessen Komplexität.
 .
 .TP
 .B pass=<1\-3>
-2- oder 3-pass-Modus (d.h. mit 2 oder 3 Durchläufen) aktivieren.
+2- oder 3-pass-Modus (d.h. mit 2 oder 3 Durchläufen) aktivieren.
 Es wird empfohlen, immer im 2- oder 3-pass-Modus zu enkodieren, da dies zu
-einer besseren Bit-Verteilung und allgemein besseren Qualität führt.
+einer besseren Bit-Verteilung und allgemein besseren Qualität führt.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 1
 Erster Durchlauf
 .IPs 2
-Zweiter Durchlauf (bei Encodierung mit zwei Durchläufen)
+Zweiter Durchlauf (bei Encodierung mit zwei Durchläufen)
 .IPs 3
-n-ter Durchlauf (zweiter und dritter Durchlauf des 3-Durchläufe-Modus)
+n-ter Durchlauf (zweiter und dritter Durchlauf des 3-Durchläufe-Modus)
 .RE
 .RS
 Und so funktioniert es bzw.\& so wird es angewandt:
 .br
-Der erste Durchlauf (pass=1) erstellt Statistiken über das Video und
+Der erste Durchlauf (pass=1) erstellt Statistiken über das Video und
 schreibt diese in eine Datei.
 Es bietet sich an, einige CPU-intensive Optionen zu deaktivieren; abgesehen von
 denen, die als Voreinstellung aktiviert sind.
@@ -10439,25 +10438,25 @@ Im 2-pass-Modus liest der zweite Durchla
 berechnet auf dieser Grundlage die Bitratenkontrolle.
 .br
 Im 3-pass-Modus tut der zweite Durchlauf (pass=3, dies ist kein Tippfehler)
-beides: Zuerst liest er die Statistiken ein, dann überschreibt er sie.
-Du kannst alle Optionen verwenden, außer vielleicht den sehr CPU-intensiven.
+beides: Zuerst liest er die Statistiken ein, dann überschreibt er sie.
+Du kannst alle Optionen verwenden, außer vielleicht den sehr CPU-intensiven.
 .br
 Der dritte Durchlauf (pass=3) macht das gleiche wie der zweite Durchlauf,
-außer dass er die Statisitiken des zweiten Durchlaufs verwendet.
-Du kannst alle Optionen verwenden, einschließlich der sehr CPU-intensiven.
+außer dass er die Statisitiken des zweiten Durchlaufs verwendet.
+Du kannst alle Optionen verwenden, einschließlich der sehr CPU-intensiven.
 .br
 Der erste Durchlauf kann entweder eine durchschnittliche Bitrate (ABR) oder
 einen konstanten Quantizer verwenden.
-ABR wird empfohlen, da dafür nicht das Ermitteln eines Quantizers nötig ist.
-Nachfolgende Durchläufe sind ABR; es muss eine Bitrate angegeben werden.
+ABR wird empfohlen, da dafür nicht das Ermitteln eines Quantizers nötig ist.
+Nachfolgende Durchläufe sind ABR; es muss eine Bitrate angegeben werden.
 .REss
 .
 .TP
 .B turbo=<0\-2>
 Schneller erster Durchlauf.
-Während des ersten Durchlaufs des Encodierens mit mehreren Durchläufen kann
+Während des ersten Durchlaufs des Encodierens mit mehreren Durchläufen kann
 die Geschwindigkeit durch Deaktivieren einiger Optionen gesteigert werden \-
-ohne bzw. ohne merkliche Minderung der Qualität des letzten Durchlaufs.
+ohne bzw. ohne merkliche Minderung der Qualität des letzten Durchlaufs.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
@@ -10472,19 +10471,19 @@ deaktiviere alle "partitions analysis"-M
 .RS
 
 Stufe 1 kann die Geschwindigkeit des ersten Durchlaufs bis auf das Doppelte
-erhöhen, ohne das globale PSNR im Vergleich zu einem vollen ersten Durchlauf zu
-verändern.
+erhöhen, ohne das globale PSNR im Vergleich zu einem vollen ersten Durchlauf zu
+verändern.
 .br
 Stufe 2 kann die Geschwindigkeit des ersten Durchlaufs bis auf das Vierfache
-erhöhen \- bei einer Veränderung des PSNR von ca. +/\- 0.05dB im Vergleich zu
+erhöhen \- bei einer Veränderung des PSNR von ca. +/\- 0.05dB im Vergleich zu
 einem vollen ersten Durchlauf.
 .REss
 .
 .TP
 .B keyint=<Wert>
 Setzt das maximale Intervall zwischen IDR-Frames (Standard: 250).
-Höhere Werte sichern Bits und erhöhen dadurch die Qualität auf Kosten der
-Suchpräzision.
+Höhere Werte sichern Bits und erhöhen dadurch die Qualität auf Kosten der
+Suchpräzision.
 Anders als MPEG-1/2/4 ist H.264 nicht von DCT-Versatz bei hohen keyint-Werten
 betroffen.
 .
@@ -10502,18 +10501,18 @@ IDR-Frame beziehen.
 .
 .TP
 .B scenecut=<\-1\-100>
-Legt fest, wie aggressiv zusätzliche Intra-Frames eingefügt werden (Standard:
+Legt fest, wie aggressiv zusätzliche Intra-Frames eingefügt werden (Standard:
 40).
-Mit geringen Werten für scenecut muss der Codec oft einen Intra-Frame einfügen,
-wenn er den Wert für keyint übersteigen würde.
-Gute Werte für scenecut finden evtl.\& eine bessere Position für Intra-Frames.
-Hohe Werte setzen mehr Intra-Frames als nötig ein und verschwenden damit Bits.
+Mit geringen Werten für scenecut muss der Codec oft einen Intra-Frame einfügen,
+wenn er den Wert für keyint übersteigen würde.
+Gute Werte für scenecut finden evtl.\& eine bessere Position für Intra-Frames.
+Hohe Werte setzen mehr Intra-Frames als nötig ein und verschwenden damit Bits.
 \-1 schaltet die scenecut-Erkennung ab, dadurch werden Intra-Frames nur einmal
-pro jedem anderen keyint-Frame eingesetzt, sogar wenn ein Szenenwechsel früher
+pro jedem anderen keyint-Frame eingesetzt, sogar wenn ein Szenenwechsel früher
 stattfindet.
 Diese ist nicht empfehlenswert und verschwendet Bitraten, denn als scenecuts
-enkodierte P-Frames sind genau so groß wie I-Frames, ohne dabei aber den
-"keyint counter" zurückzusetzen.
+enkodierte P-Frames sind genau so groß wie I-Frames, ohne dabei aber den
+"keyint counter" zurückzusetzen.
 .
 .TP
 .B frameref=<1\-16>
@@ -10522,9 +10521,9 @@ P-Frames
 verwendet werden (Standard: 1).
 Das ist besonders effektiv bei animierten Filmen; bei Realfilm-Material nehmen
 die Verbesserungen bei mehr als etwa 6 Referenz-Frames ziemlich schnell ab.
-Dies hat keinen Einfluss auf die Dekodiergeschwindigkeit, erhöht aber den zum
-Encodieren benötigten Speicherbedarf.
-Einige Dekodierer können maximal 15 Referenz-Frames behandeln.
+Dies hat keinen Einfluss auf die Dekodiergeschwindigkeit, erhöht aber den zum
+Encodieren benötigten Speicherbedarf.
+Einige Dekodierer können maximal 15 Referenz-Frames behandeln.
 .
 .TP
 .B bframes=<0\-16>
@@ -10535,97 +10534,97 @@ maximale Anzahl aufeinanderfolgender B-F
 .B (no)b_adapt
 Legt automatisch fest, wann und wieviele B-Frames verwendet werden, bis maximal
 zum o.a. Wert (Standard: an).
-Falls diese Option deaktiviert ist, wird die maximale Anzahl für B-Frames
+Falls diese Option deaktiviert ist, wird die maximale Anzahl für B-Frames
 verwendet.
 .
 .TP
 .B b_bias=<\-100\-100>
 Erlaubt Einflussnahme auf die Funktion von b_adapt.
-Ein höherer Wert für b_bias erzeugt mehr B-Frames (Standard: 0).
+Ein höherer Wert für b_bias erzeugt mehr B-Frames (Standard: 0).
 .
 .TP
 .B (no)b_pyramid
-Ermöglicht die Verwendung von B-Frames als Referenz für die Vorhersage anderer
+Ermöglicht die Verwendung von B-Frames als Referenz für die Vorhersage anderer
 Frames.
 Nehmen wir als Beispiel 3 aufeinanderfolgende Frames: I0 B1 B2 B3 P4.
 Ohne diese Option verhalten sich B-Frames genau wie MPEG-[124].
 Sie werden also in der Reihenfolge I0 P4 B1 B2 B3 kodiert, und alle B-Frames
 werden auf Grundlage von I0 und P4 berechnet.
 Mit dieser Option werden sie als I0 P4 B2 B1 B3 encodiert.
-B2 ist das gleiche wie oben, jedoch wird B1 aus I0 and B2 berechnet, während B3
+B2 ist das gleiche wie oben, jedoch wird B1 aus I0 and B2 berechnet, während B3
 auf B2 und B4 basiert.
 Das Ergebnis ist eine etwas bessere Komprimierung bei fast keinem
 Geschwindigkeitsverlust.
 Allerdings ist dies eine experimentelle Option: die Feinabstimmung fehlt noch,
-und daher bringt sie möglicherweise keinen Vorteil.
-Benötigt bframes >= 2.
-Nachteil: Erhöht die Decodierungsverzögerung auf 2 Frames.
+und daher bringt sie möglicherweise keinen Vorteil.
+Benötigt bframes >= 2.
+Nachteil: Erhöht die Decodierungsverzögerung auf 2 Frames.
 .
 .TP
 .B (no)deblock
 Deblocking-Filter verwenden (Standard: an).
-Da diese Option sehr wenig Zeit im Vergleich zum Qualitätsgewinn benötigt,
+Da diese Option sehr wenig Zeit im Vergleich zum Qualitätsgewinn benötigt,
 sollte sie nicht deaktiviert werden.
 .
 .TP
 .B deblock=<\-6\-6>,<\-6\-6>
 Der erste Parameter ist AlphaC0 (Standard: 0).
-Dieser regelt Schwellenwerte für den H.264-Inloop-Deblocking-Filter.
-Zunächst legt dieser Parameter den Höchstwert für die Änderung fest, den der
+Dieser regelt Schwellenwerte für den H.264-Inloop-Deblocking-Filter.
+Zunächst legt dieser Parameter den Höchstwert für die Änderung fest, den der
 Filter auf jeden einzelnen Pixel anwenden darf.
-Weiterhin beeinflusst dieser Parameter den Schwellenwert für den Unterschied,
-der über die Kante hinaus gefiltert wird.
-Positive Werte reduzieren blockförmige Strukturen, verwischen aber auch
+Weiterhin beeinflusst dieser Parameter den Schwellenwert für den Unterschied,
+der über die Kante hinaus gefiltert wird.
+Positive Werte reduzieren blockförmige Strukturen, verwischen aber auch
 Details.
 .br
 Der zweite Parameter ist Beta (Standard: 0).
-Beeinflusst den Schwellwert für Details.
-Sehr detailreiche Blöcke werden nicht gefiltert, da das Glätten durch den
-Filter stärker auffallen würde als die ursprünglichen Blöcke.
+Beeinflusst den Schwellwert für Details.
+Sehr detailreiche Blöcke werden nicht gefiltert, da das Glätten durch den
+Filter stärker auffallen würde als die ursprünglichen Blöcke.
 .br
-Die Standardeinstellung des Filters erreicht fast immer optimale Qualität,
-daher ist es am besten, keine oder nur geringe Änderungen vorzunehmen.
-Falls allerdings dein Quellmaterial schon Blöcke oder Rauschen aufweist und Du
-diese entfernen möchtest, kannst Du den Wert etwas erhöhen.
+Die Standardeinstellung des Filters erreicht fast immer optimale Qualität,
+daher ist es am besten, keine oder nur geringe Änderungen vorzunehmen.
+Falls allerdings dein Quellmaterial schon Blöcke oder Rauschen aufweist und Du
+diese entfernen möchtest, kannst Du den Wert etwas erhöhen.
 .
 .TP
 .B (no)cabac
 Verwende CABAC (Context-Adaptive Binary Arithmetic Coding) (Standard: an).
-Verlangsamt geringfügig die Encodierung und Decodierung, spart aber für
-gewöhnlich 10\-15% Bitrate.
-Solange Du keinen großen Wert auf Geschwindigkeit bei der Decodierung legst,
+Verlangsamt geringfügig die Encodierung und Decodierung, spart aber für
+gewöhnlich 10\-15% Bitrate.
+Solange Du keinen großen Wert auf Geschwindigkeit bei der Decodierung legst,
 solltest Du diese Option nicht deaktivieren.
 .
 .TP
-.B qp_min=<1\-51> (ABR oder Modus mit zwei Durchläufen)
+.B qp_min=<1\-51> (ABR oder Modus mit zwei Durchläufen)
 Minimaler Quantisierungsparameter, 10\-30 ist ein brauchbarer Bereich
 (Standard: 10).
 .
 .TP
-.B qp_max=<1\-51> (ABR oder Modus mit zwei Durchläufen)
+.B qp_max=<1\-51> (ABR oder Modus mit zwei Durchläufen)
 Maximaler Quantisierungsparameter (Standard: 51)
 .
 .TP
-.B qp_step=<1\-50> (ABR oder Modus mit zwei Durchläufen)
+.B qp_step=<1\-50> (ABR oder Modus mit zwei Durchläufen)
 Maximaler Wert um den der Quantisierungsparameter zwischen Frames
-erhöht/gesenkt werden kann (Standard: 4).
+erhöht/gesenkt werden kann (Standard: 4).
 .
 .TP
-.B ratetol=<0.1\-100.0> (ABR oder Modus mit zwei Durchläufen)
+.B ratetol=<0.1\-100.0> (ABR oder Modus mit zwei Durchläufen)
 Erlaubte Streuung der durchschnittlichen Bitrate (keine besonderen Einheiten)
 .
 .TP
-.B vbv_maxrate=<Wert> (ABR oder Modus mit zwei Durchläufen)
+.B vbv_maxrate=<Wert> (ABR oder Modus mit zwei Durchläufen)
 Maximale lokale Bitrate in kBits/\:Sekunde (Standard: deaktiviert)
 .
 .TP
-.B vbv_bufsize=<Wert> (ABR oder Modus mit zwei Durchläufen)
-Mittelungsperiode für vbv_maxrate, in kBits
+.B vbv_bufsize=<Wert> (ABR oder Modus mit zwei Durchläufen)
+Mittelungsperiode für vbv_maxrate, in kBits
 (Standard: keine, muss angegeben werden wenn vbv_maxrate aktiviert ist)
 .
 .TP
-.B vbv_init=<0.0\-1.0> (ABR oder Modus mit zwei Durchläufen)
-Anfängliche Pufferauslastung als Bruchteil von vbv_bufsize (Standard: 0.9)
+.B vbv_init=<0.0\-1.0> (ABR oder Modus mit zwei Durchläufen)
+Anfängliche Pufferauslastung als Bruchteil von vbv_bufsize (Standard: 0.9)
 .
 .TP
 .B ip_factor=<Wert>
@@ -10636,34 +10635,34 @@ Quantizer-Faktor zwischen Intra- und P-F
 Quantizer-Faktor zwischen P- und B-Frames (Standard: 1.3)
 .
 .TP
-.B qcomp=<0\-1> (ABR oder Modus mit zwei Durchläufen)
+.B qcomp=<0\-1> (ABR oder Modus mit zwei Durchläufen)
 Komprimierung des Quantisierungsparameters (Standard: 0.6).
-Ein niedrigerer Wert führt zu einer konstanteren Bitrate, während ein höherer
-Wert zu einem konstanteren Quantisierungsparameter führt.
+Ein niedrigerer Wert führt zu einer konstanteren Bitrate, während ein höherer
+Wert zu einem konstanteren Quantisierungsparameter führt.
 .
 .TP
-.B cplx_blur=<0\-999> (nur im Modus mit zwei Durchläufen)
-Zeitliche Unschärfe der geschätzten Frame-Komplexität vor der
+.B cplx_blur=<0\-999> (nur im Modus mit zwei Durchläufen)
+Zeitliche Unschärfe der geschätzten Frame-Komplexität vor der
 Kurvenkomprimierung (Standard: 20).
-Niedrigere Werte ermöglichen einen volatileren Quantisierungsparameterwert,
-höhere Werte forcieren sanftere Schwankungen.
+Niedrigere Werte ermöglichen einen volatileren Quantisierungsparameterwert,
+höhere Werte forcieren sanftere Schwankungen.
 cplx_blur stellt sicher, dass jeder Intra-Frame eine mit den nachfolgenden
 P-Frames
-vergleichbare Qualität hat.
-Außerdem stellt diese Option sicher, dass abwechselnd hoch- und weniger
+vergleichbare Qualität hat.
+Außerdem stellt diese Option sicher, dass abwechselnd hoch- und weniger
 komplexe Frames (z.B. Animation mit wenigen fps)
 keine Bits auf schwankende Quantizer verschwenden.
 .
 .TP
-.B qblur=<0\-99> (nur im Modus mit zwei Durchläufen)
-Zeitliche Unschärfe des Quantisierungsparameters nach der
+.B qblur=<0\-99> (nur im Modus mit zwei Durchläufen)
+Zeitliche Unschärfe des Quantisierungsparameters nach der
 Kurvenkomprimierung (Standard: 0.5).
-Niedrigere Werte ermöglichen einen volatileren Quantisierungsparameterwert,
-höhere Werte forcieren sanftere Schwankungen.
+Niedrigere Werte ermöglichen einen volatileren Quantisierungsparameterwert,
+höhere Werte forcieren sanftere Schwankungen.
 .
 .TP
 .B zones=<Zone0>[/<Zone1>[/...]]
-Vom Benutzer festgelegte Qualität für besondere Abschnitte (Ende, Abspann,
+Vom Benutzer festgelegte Qualität für besondere Abschnitte (Ende, Abspann,
 ...).
 Jede Zone ist <Start-Frame>,<End-Frame>,<Option>, wobei Option die folgenden
 Werte annehmen kann:
@@ -10679,42 +10678,42 @@ Bitraten-Multiplikator
 .I Anmerkung:
 Die Quantisierungsparameter-Option wird nicht streng forciert.
 Sie betrifft nur die Planungsphase von ratecontrol und unterliegt der
-Überlauf-Kompensation sowie qp_min/qp_max.
+Ãœberlauf-Kompensation sowie qp_min/qp_max.
 .RE
 .
 .TP
 .B direct_pred=<Name>
-Legt den Typ der Bewegungsvorhersage fest, der für direkte Markoblöcke in
+Legt den Typ der Bewegungsvorhersage fest, der für direkte Markoblöcke in
 B-Frames verwendet wird.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs none
-Direkte Makroblöcke werden nicht genutzt.
+Direkte Makroblöcke werden nicht genutzt.
 .IPs spatial
-Bewegungsvektoren werden über benachbarte Blöcke extrapoliert.
+Bewegungsvektoren werden über benachbarte Blöcke extrapoliert.
 (Standard)
 .IPs temporal
-Bewegungsvektoren werden über den nachfolgenden P-Frame extrapoliert.
+Bewegungsvektoren werden über den nachfolgenden P-Frame extrapoliert.
 .IPs auto
-Der Codec wählt für jeden Frame zwischen räumlicher und zeitlicher Vorhersage.
+Der Codec wählt für jeden Frame zwischen räumlicher und zeitlicher Vorhersage.
 .RE
 .PD 1
 .RS
-Zeitlich und räumlich haben in etwa die gleiche Geschwindigkeit und PSNR,
-die Wahl zwischen beiden hängt vom Videoinhalt ab.
+Zeitlich und räumlich haben in etwa die gleiche Geschwindigkeit und PSNR,
+die Wahl zwischen beiden hängt vom Videoinhalt ab.
 Auto ist etwas besser, jedoch langsamer.
-Auto eignet sich vor allem bei Encodierung mit mehreren Durchläufen.
-direct_pred=none ist sowohl langsamer als auch von schlechterer Qualität.
+Auto eignet sich vor allem bei Encodierung mit mehreren Durchläufen.
+direct_pred=none ist sowohl langsamer als auch von schlechterer Qualität.
 .RE
 .
 .TP
 .B (no)weight_b
 Gewichtete Berechnung in B-Frames verwenden.
-Ohne diese Option messen bidirektional berechnete Makroblöcke jedem
+Ohne diese Option messen bidirektional berechnete Makroblöcke jedem
 Referenz-Frame gleiches Gewicht bei.
 Mit dieser Option werden die Gewichtungen anhand der zeitlichen Position des
-B-Frames im Verhältnis zu den Referenzen bestimmt.
-Benötigt bframes > 1.
+B-Frames im Verhältnis zu den Referenzen bestimmt.
+Benötigt bframes > 1.
 .
 .TP
 .B partitions=<Liste>
@@ -10725,12 +10724,12 @@ Aktiviere einige optionale Makroblock-Ty
 Aktiviere die Typen p16x8, p8x16, p8x8.
 .IPs p4x4
 Aktiviere die Typen p8x4, p4x8, p4x4.
-p4x4 wird nur bei subq >= 5 empfohlen, und auch nur bei niedrigen Auflösungen.
+p4x4 wird nur bei subq >= 5 empfohlen, und auch nur bei niedrigen Auflösungen.
 .IPs b8x8
 Aktiviere die Typen b16x8, b8x16, b8x8.
 .IPs i8x8
 Aktiviere Typ i8x8.
-i8x8 hat keinen Einfluß, wenn 8x8dct nicht aktiviert ist.
+i8x8 hat keinen Einfluß, wenn 8x8dct nicht aktiviert ist.
 .IPs i4x4
 Aktiviere Typ i4x4.
 .IPs all
@@ -10740,26 +10739,26 @@ Deaktiviere alle der oben gelisteten Typ
 .RE
 .PD 1
 .RS
-Unabhängig von dieser Option werden die Makroblock-Typen p16x16, b16x16 und
+Unabhängig von dieser Option werden die Makroblock-Typen p16x16, b16x16 und
 i16x16 immer aktiviert.
 .br
-Die Kunst besteht darin, Typen und Größen zu finden, die einen
+Die Kunst besteht darin, Typen und Größen zu finden, die einen
 bestimmten Bereich des Bildes am besten beschreiben.
-So wird ein weiter Kameraschwenk bei 16x16 Blöcken besser dargestellt,
-während kleine, bewegliche Objekte besser mit kleinen Blöcken dargestellt
+So wird ein weiter Kameraschwenk bei 16x16 Blöcken besser dargestellt,
+während kleine, bewegliche Objekte besser mit kleinen Blöcken dargestellt
 werden.
 .RE
 .
 .TP
 .B (no)8x8dct
-Adaptive räumliche Transformationsgröße: Erlaubt Makroblöcken die Wahl
+Adaptive räumliche Transformationsgröße: Erlaubt Makroblöcken die Wahl
 zwischen 4x4 und 8x8 DCT.
-Erlaubt außerdem den Makroblock-Typ i8x8.
+Erlaubt außerdem den Makroblock-Typ i8x8.
 Ohne diese Option wird nur 4x4 DCT verwendet.
 .
 .TP
 .B me=<Name>
-Wählt den Vollpixel-Bewegungsschätzungs-Algorithmus.
+Wählt den Vollpixel-Bewegungsschätzungs-Algorithmus.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs dia
@@ -10769,48 +10768,48 @@ Hexagon-Suche, Radius 2 (Standard)
 .IPs umh
 Ungerade Multi-Hexagon-Suche (langsam)
 .IPs esa
-Gründliche Suche (sehr langsam und nicht besser als umh)
+Gründliche Suche (sehr langsam und nicht besser als umh)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B me_range=<4\-64>
-Radius der gründlichen bzw. Multi-Hexagon-Bewegungssuche (Standard: 16)
+Radius der gründlichen bzw. Multi-Hexagon-Bewegungssuche (Standard: 16)
 .
 .TP
 .B subq=<0\-9>
-Anpassen der Verfeinerungsqualität von subpel.
-Dieser Parameter kontrolliert das Gleichgewicht von Qualität und
-Geschwindigkeit beim Prozess der Bewegungsschätzung.
+Anpassen der Verfeinerungsqualität von subpel.
+Dieser Parameter kontrolliert das Gleichgewicht von Qualität und
+Geschwindigkeit beim Prozess der Bewegungsschätzung.
 subq=5 kann bis zu 10% besser als subq=1 komprimieren.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-Wendet Vollpixel-Präzisionsbewegungsschätzung auf alle in Frage kommenden
-Makroblock-Typen an, wählt dann den besten Typen anhand einer SATD-Metrik
+Wendet Vollpixel-Präzisionsbewegungsschätzung auf alle in Frage kommenden
+Makroblock-Typen an, wählt dann den besten Typen anhand einer SATD-Metrik
 (schneller als subq=1, nicht zu empfehlen, wenn du nicht ultra-schnelle
 Encodierung brauchst).
 .IPs 1
 Macht das gleiche wie 0 und verfeinert die Bewegung dieses Typs auf schnelle
-Viertelpixel-Präzision (schnell).
+Viertelpixel-Präzision (schnell).
 .IPs 2
-Wendet Halbpixel-Präzisionsbewegungsschätzung auf alle in Frage kommenden
-Makroblock-Typen an, wählt dann den besten Typen anhand einer SATD-Metrik und
-verfeinert schließlich die
-Bewegung dieses Typen auf schnelle Viertelpixel-Präzision.
+Wendet Halbpixel-Präzisionsbewegungsschätzung auf alle in Frage kommenden
+Makroblock-Typen an, wählt dann den besten Typen anhand einer SATD-Metrik und
+verfeinert schließlich die
+Bewegung dieses Typen auf schnelle Viertelpixel-Präzision.
 .IPs 3
 Wie 2, verwendet jedoch langsamere Viertelpixel-Verfeinerung.
 .IPs 4
-Wendet schnelle Viertelpixel-Präzisionsbewegungsschätzung auf alle in Frage
-kommenden Makroblock-Typen an, wählt dann den besten Typen anhand einer
-SATD-Metrik und schließt dann
-die Viertelpixel-Verfeinerung für diesen Typen ab.
+Wendet schnelle Viertelpixel-Präzisionsbewegungsschätzung auf alle in Frage
+kommenden Makroblock-Typen an, wählt dann den besten Typen anhand einer
+SATD-Metrik und schließt dann
+die Viertelpixel-Verfeinerung für diesen Typen ab.
 .IPs 5
-Wendet die bestmögliche Viertelpixel-Präzisionsbewegungsschätzung auf alle in
-Frage kommenden Makroblock-Typen an und wählt dann den besten Typen.
-Außerdem werden anstatt die Vektoren von Vorwärts- und Rückwärtssuche
+Wendet die bestmögliche Viertelpixel-Präzisionsbewegungsschätzung auf alle in
+Frage kommenden Makroblock-Typen an und wählt dann den besten Typen.
+Außerdem werden anstatt die Vektoren von Vorwärts- und Rückwärtssuche
 wiederzuverwenden die beiden Bewegungsvektoren, die in bidirektionalen
-Makroblöcken verwendet werden, anhand einer SATD-Metrik verfeinert.
+Makroblöcken verwendet werden, anhand einer SATD-Metrik verfeinert.
 .IPs 6
 Aktiviert Rate-Distortion-Optimierung von Makroblock-Typen in Intra- und
 P-Frames an (Standard).
@@ -10831,16 +10830,16 @@ Typen; 4x4, 4x8, 8x4 werden nur probiert
 .
 .TP
 .B (no)chroma_me
-Berücksichtigt Chrominanz-Informationen während der Subpixel-Bewegungssuche.
+Berücksichtigt Chrominanz-Informationen während der Subpixel-Bewegungssuche.
 (Standard: aktiviert).
-Benötigt subq>=5.
+Benötigt subq>=5.
 .
 .TP
 .B (no)mixed_refs
-Ermöglicht für jede 8x8- oder 16x8-Bewegungspartition die unabhängige Wahl
+Ermöglicht für jede 8x8- oder 16x8-Bewegungspartition die unabhängige Wahl
 eines Referenz-Frames.
 Ohne diese Option muss ein gesamter Makroblock dieselbe Referenz benutzen.
-Benötigt frameref>1.
+Benötigt frameref>1.
 .
 .TP
 .B trellis=<0\-2> (nur bei Cabac)
@@ -10850,65 +10849,65 @@ Optimale Quantisierung der Rate-Distorti
 .IPs 0
 deaktiviert (Standard)
 .IPs 1
-nur bei abschließender Encodierung aktiviert
+nur bei abschließender Encodierung aktiviert
 .IPs 2
-während allen Modus-Entscheidungen aktiviert (langsam, benötigt subq>=6)
+während allen Modus-Entscheidungen aktiviert (langsam, benötigt subq>=6)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B psy-rd=rd[,trell]
-Setzt die Stärke der psychovisuellen Optimierung.
+Setzt die Stärke der psychovisuellen Optimierung.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs rd=<0.0\-10.0>
-Optimierungsstärke (benötigt subq>=6) (Standard: 1.0)
+Optimierungsstärke (benötigt subq>=6) (Standard: 1.0)
 .IPs trell=<0.0\-10.0>
-Trellis (benötigt trellis, experimentell) (Standard: 0.0)
+Trellis (benötigt trellis, experimentell) (Standard: 0.0)
 .RE
 .PD 1
 .
 .
 .TP
 .B deadzone_inter=<0\-32>
-Setzt die Größe der Inter-Luma-Quantisierungs-Deadzone für
+Setzt die Größe der Inter-Luma-Quantisierungs-Deadzone für
 nicht-Trellis-Quantisierung (Standard: 21).
-Niedrigere Werte helfen dabei, feine Details und Körnung zu bewahren
-(typischerweise nützlich bei Encodierungen mit hoher Bitrate/Qualität),
-während höhere Werte dabei helfen, diese Details herauszufiltern, um Bits zu
-sparen, die dafür auf andere Macroblöcke und Frames verwendet werden können
-(typischerweise nützlich bei Encodierungen mit mangelnder Bitrate).
-Es wird empfohlen, mit Feineinstellungen für deadzone_intra zu beginnen, bevor
+Niedrigere Werte helfen dabei, feine Details und Körnung zu bewahren
+(typischerweise nützlich bei Encodierungen mit hoher Bitrate/Qualität),
+während höhere Werte dabei helfen, diese Details herauszufiltern, um Bits zu
+sparen, die dafür auf andere Macroblöcke und Frames verwendet werden können
+(typischerweise nützlich bei Encodierungen mit mangelnder Bitrate).
+Es wird empfohlen, mit Feineinstellungen für deadzone_intra zu beginnen, bevor
 du diesen Parameter verwendest.
 .
 .TP
 .B deadzone_intra=<0\-32>
-Setzt die Größe der Intra-Luma-Quantisierungs-Deadzone für
+Setzt die Größe der Intra-Luma-Quantisierungs-Deadzone für
 nicht-Trellis-Quantisierung (Standard: 11).
 Diese Option hat dieselbe Wirkung wie deadzone_inter, bezieht sich aber auf
 Intra-Frames.
-Es wird empfohlen, mit Feineinstellungen für diese Option zu beginnen, bevor
-du deadzone_inter änderst.
+Es wird empfohlen, mit Feineinstellungen für diese Option zu beginnen, bevor
+du deadzone_inter änderst.
 .
 .TP
 .B (no)fast_pskip
-Führt in P-Frames eine frühe Sprungerkennung durch (Standard: aktiviert).
-Dies verbessert die Geschwindigkeit normalerweise ohne zusätzliche Kosten,
-kann manchmal jedoch zu Artefakten führen in Bereichen ohne Details, wie ein
+Führt in P-Frames eine frühe Sprungerkennung durch (Standard: aktiviert).
+Dies verbessert die Geschwindigkeit normalerweise ohne zusätzliche Kosten,
+kann manchmal jedoch zu Artefakten führen in Bereichen ohne Details, wie ein
 Himmel.
 .
 .TP
 .B nr=<0\-100000>
-Rauschunterdrückung, 0 bedeutet deaktiviert.
-100\-1000 ist ein sinnvoller Bereich für typischen Inhalt, du möchtest den
-Wert aber vielleicht erhöhen bei etwas verrauschteren Inhalten (Standard: 0).
-Da der Einfluß auf die Geschwindigkeit gering ist, möchtest du diese Methode
-der Rauschunterdrückung mit Filtern wie denoise3d oder hqdn3d möglicherweise
+Rauschunterdrückung, 0 bedeutet deaktiviert.
+100\-1000 ist ein sinnvoller Bereich für typischen Inhalt, du möchtest den
+Wert aber vielleicht erhöhen bei etwas verrauschteren Inhalten (Standard: 0).
+Da der Einfluß auf die Geschwindigkeit gering ist, möchtest du diese Methode
+der Rauschunterdrückung mit Filtern wie denoise3d oder hqdn3d möglicherweise
 vorziehen.
 .
 .TP
 .B chroma_qp_offset=<\-12\-12>
-Einen anderen Quantisierungsparameter für die Chrominanz im Vergleich zur
+Einen anderen Quantisierungsparameter für die Chrominanz im Vergleich zur
 Helligkeit verwenden.
 Brauchbare Werte liegen im Bereich <\-2\-2> (Standard: 0).
 .
@@ -10927,15 +10926,15 @@ Bewege Bits zwischen Frames (Standard).
 .PD 1
 .
 .TP
-.B aq_strength=<positiver Fließkommawert>
+.B aq_strength=<positiver Fließkommawert>
 Kontrolliert, wie stark die adaptive Quantisierung (AQ) Blockbildung und
 Verwaschungen in flachen und texturierten Bereichen reduziert (Standard: 1.0).
-Ein Wert von 0.5 wird zu schwacher AQ und weniger Details führen, während ein
-Wert von 1.5 zu starker AQ und mehr Details führt.
+Ein Wert von 0.5 wird zu schwacher AQ und weniger Details führen, während ein
+Wert von 1.5 zu starker AQ und mehr Details führt.
 .
 .TP
 .B cqm=<flat|jvt|<Dateiname>>
-Verwendet entweder eine vom Benutzer vorgegebene Quantisierungsmatrix oder lädt
+Verwendet entweder eine vom Benutzer vorgegebene Quantisierungsmatrix oder lädt
 eine Matrixdatei im JM-Format.
 .PD 0
 .RSs
@@ -10949,10 +10948,10 @@ Verwende die vorgegebene Matrixdatei im 
 .RE
 .RS
 .I ANMERKUNG:
-Beim Verwenden der CMD.EXE von Windows können Probleme beim Parsen der
+Beim Verwenden der CMD.EXE von Windows können Probleme beim Parsen der
 Kommandozeile
 auftreten, wenn alle CQM-Listen verwendet werden sollen.
-Das liegt an der Beschränkung der Kommandozeilenlänge.
+Das liegt an der Beschränkung der Kommandozeilenlänge.
 In diesem Fall ist empfehlenswert, die Listeninhalte in eine CQM-Datei im
 JM-Format zu packen und wie oben angegeben zu laden.
 .RE
@@ -10992,23 +10991,23 @@ Werten im Bereich von 1\-255.
 Legt die Ebene des Bitstroms fest, wie im Anhang A des H.264-Standards
 beschrieben.
 (Standard: 51 \- Ebene 5.1).
-Wird benötigt, um dem Dekoder mitzuteilen, welche Funktionen er unterstützen
+Wird benötigt, um dem Dekoder mitzuteilen, welche Funktionen er unterstützen
 muss.
-Verwende diesen Parameter nur, wenn Du weißt, was Du tust und wenn Du ihn
+Verwende diesen Parameter nur, wenn Du weißt, was Du tust und wenn Du ihn
 setzen musst.
 .
 .TP
 .B threads=<0\-16>
 Erstellt Threads, um parallel auf mehreren CPUs zu encodieren (Standard: 1).
-Dies führt zu geringen Einbußen der Kompressionsqualität.
-0 oder 'auto' weist x264 an, die verfügbare Anzahl CPUs zu erkennen und eine
-entsprechende Anzahl Threads zu wählen.
+Dies führt zu geringen Einbußen der Kompressionsqualität.
+0 oder 'auto' weist x264 an, die verfügbare Anzahl CPUs zu erkennen und eine
+entsprechende Anzahl Threads zu wählen.
 .
 .TP
 .B (no)global_header
 Bewirkt, dass SPS und PPS nur einmal bei Beginn des Bitstreams erscheinen
 (Standard: deaktiviert).
-Manche Wiedergabegeräte, wie die PSP, benötigen diese Option.
+Manche Wiedergabegeräte, wie die PSP, benötigen diese Option.
 Das Standardverhalten veranlasst, dass SPS und PPS vor jedem IDR-Frame
 wiederholt werden.
 .
@@ -11030,7 +11029,7 @@ Warnungen
 .IPs " 2"
 PSNR und andere Analyse-Statistiken nach der Encodierung ausgeben (Standard)
 .IPs " 3"
-PSNR, QP, Frame-Type, Größe und andere Statistiken für jeden Frame
+PSNR, QP, Frame-Type, Größe und andere Statistiken für jeden Frame
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -11042,29 +11041,29 @@ Gib PSNR-Statistiken aus.
 Die PSNR-Felder'Y', 'U', 'V' und 'Avg' in der Zusammenfassung  sind nicht
 mathematisch exakt, sondern einfach die durchschnittliche PSNR pro Frame.
 Sie werden nur zum Vergleich mit dem JM-Referenz-Codec beibehalten.
-Für alle anderen Zwecke benutze bitte den PSNR 'Global' oder aber die
+Für alle anderen Zwecke benutze bitte den PSNR 'Global' oder aber die
 PSNRs pro Frame, die von log=3 ausgegeben werden.
 .
 .TP
 .B (no)ssim
 Gib die Ergebnisse der Structural Similarity Metric aus.
-Dies ist eine Alternative zu PSNR, die unter Umständen besser mit der
-wahrgenommenen Qualität des komprimierten Videos korrelliert.
+Dies ist eine Alternative zu PSNR, die unter Umständen besser mit der
+wahrgenommenen Qualität des komprimierten Videos korrelliert.
 .
 .TP
 .B (no)visualize
-x264-Visualisierung während der Encodierung aktivieren.
-Falls das x264 auf deinem System das unterstützt, wird während des
-Encodierprozesses ein neues Fenster geöffnet, in dem x264 versuchen wird, eine
-Übersicht darüber zu geben, wie jeder Block enkodiert wird.
-Jeder Block-Typ in der Visualisierung wird wiefolgt eingefärbt:
+x264-Visualisierung während der Encodierung aktivieren.
+Falls das x264 auf deinem System das unterstützt, wird während des
+Encodierprozesses ein neues Fenster geöffnet, in dem x264 versuchen wird, eine
+Übersicht darüber zu geben, wie jeder Block enkodiert wird.
+Jeder Block-Typ in der Visualisierung wird wiefolgt eingefärbt:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs rot/pink
 Intra-Block
 .IPs "blau\ "
 Inter-Block
-.IPs grün
+.IPs grün
 Skip-Block
 .IPs gelb
 B-Block
@@ -11072,23 +11071,23 @@ B-Block
 .PD 1
 .RS
 Diese Funktion sollte als experimentell betrachtet werden; sie kann in
-zukünftigen Versionen ihr Verhalten ändern.
-Insbesondere beruht sie darauf, dass x264 mit Unterstützung für
+zukünftigen Versionen ihr Verhalten ändern.
+Insbesondere beruht sie darauf, dass x264 mit Unterstützung für
 Visualisierungen kompiliert wurde.
 Momentan ist es so, dass x264 nach jeder Encodierung und Visualisieren eines
-Frames anhält, auf einen Tastendruck des Benutzers wartet und dann erst den
-nächsten Frame enkodiert.
+Frames anhält, auf einen Tastendruck des Benutzers wartet und dann erst den
+nächsten Frame enkodiert.
 .RE
 .
 .
 .SS xvfw (\-xvfwopts)
 .
-Encodierung mit Video for Windows Codecs ist hauptsächlich obsolet, es sei
-denn, du möchtest mit irgendeinem obskuren Codec encodieren.
+Encodierung mit Video for Windows Codecs ist hauptsächlich obsolet, es sei
+denn, du möchtest mit irgendeinem obskuren Codec encodieren.
 .
 .TP
 .B codec=<Name>
-Der Name der Binärcodecdatei, mit der encodiert werden soll.
+Der Name der Binärcodecdatei, mit der encodiert werden soll.
 .
 .TP
 .B compdata=<Datei>
@@ -11099,9 +11098,9 @@ von vfw2menc erstellt wurde.
 .SS MPEG Muxer (\-mpegopts)
 .
 Der MPEG Muxer kann 5 verschiedene Streamtypen generieren, wovon jeder
-sinnvolle Standardparameter hat, die der Benutzer überschreiben kann.
+sinnvolle Standardparameter hat, die der Benutzer überschreiben kann.
 Beim Generieren von MPEG-Dateien ist es generell sinnvoll, MEncoders Code zum
-Überspringen von Frames zu benutzen (siehe \-noskip, \-mc sowie die Videofilter
+Ãœberspringen von Frames zu benutzen (siehe \-noskip, \-mc sowie die Videofilter
 harddup und softskip).
 .PP
 .I BEISPIEL:
@@ -11115,12 +11114,12 @@ harddup und softskip).
 .B format=<mpeg1 | mpeg2 | xvcd | xsvcd | dvd | pes1 | pes2>
 Streamformat (default: mpeg2).
 pes1 und pes2 sind mangelhafte Formate (kein Paketheader und kein Padding),
-VDR verwendet sie jedoch; wähle diese nicht, wenn du nicht genau weißt, was
+VDR verwendet sie jedoch; wähle diese nicht, wenn du nicht genau weißt, was
 du tust.
 .
 .TP
 .B size=<bis zu 65535>
-Paketgröße in Bytes; verändere diese nicht, wenn du nicht genau weißt, was du
+Paketgröße in Bytes; verändere diese nicht, wenn du nicht genau weißt, was du
 tust (Standard: 2048).
 .
 .TP
@@ -11131,27 +11130,27 @@ Wird nach Bedarf aktualisiert, im Falle 
 .
 .TP
 .B "tsaf\ \ \ "
-Setzt Zeitstempel (timestamps) bei allen Frames, wenn möglich; empfohlen bei
+Setzt Zeitstempel (timestamps) bei allen Frames, wenn möglich; empfohlen bei
 format=dvd.
 Wenn sich dvdauthor beschwert mit einer Meldung wie "..audio sector out of
 range...", hast du diese Option vermutlich nicht aktiviert.
 .
 .TP
 .B interleaving2"
-Verwendet einen besseren Algorithmus für das Interleaving von Audio- und
+Verwendet einen besseren Algorithmus für das Interleaving von Audio- und
 Videopaketen, basierend auf dem Prinzip, dass der Muxer immer versuchen wird,
-den Stream mit dem größten Prozentanteil des verfügbaren Platzes zu füllen.
+den Stream mit dem größten Prozentanteil des verfügbaren Platzes zu füllen.
 .
 .TP
 .B vdelay=<1\-32760>
-Initiale Zeit, um die das Video verzögert wird, in Millisekunden (Standard:
-0), benutze dies, um Video bezüglich Audio zu verzögern.
+Initiale Zeit, um die das Video verzögert wird, in Millisekunden (Standard:
+0), benutze dies, um Video bezüglich Audio zu verzögern.
 Dies funktioniert nicht mit :drop.
 .
 .TP
 .B adelay=<1\-32760>
-Initiale Zeit, um die der Ton verzögert wird, in Millisekunden (Standard: 0),
-benutze dies, um Ton bezüglich Video zu verzögern.
+Initiale Zeit, um die der Ton verzögert wird, in Millisekunden (Standard: 0),
+benutze dies, um Ton bezüglich Video zu verzögern.
 .
 .TP
 .B "drop\ \ \ "
@@ -11161,23 +11160,23 @@ angepasst wurde.
 .
 .TP
 .B vwidth, vheight=<1\-4095>
-Setzt Videobreite und -höhe, wenn das Video MPEG-1/2 ist.
+Setzt Videobreite und -höhe, wenn das Video MPEG-1/2 ist.
 .
 .
 .TP
 .B vpswidth, vpsheight=<1\-4095>
-Setzt Videobreite und -höhe bei Pan-und-Scan-Video bei MPEG-2.
+Setzt Videobreite und -höhe bei Pan-und-Scan-Video bei MPEG-2.
 .
 .
 .TP
 .B vaspect=<1 | 4/3 | 16/9 | 221/100>
-Setzt den Display-Aspekt für MPEG-1/2-Video.
-Verwende diese Option nicht mit MPEG-1, oder der Aspekt wird völlig falsch sein.
+Setzt den Display-Aspekt für MPEG-1/2-Video.
+Verwende diese Option nicht mit MPEG-1, oder der Aspekt wird völlig falsch sein.
 .
 .
 .TP
 .B vbitrate=<int>
-Setzt die Videobitrate in kbit/s für MPEG-1/2-Video.
+Setzt die Videobitrate in kbit/s für MPEG-1/2-Video.
 .
 .
 .TP
@@ -11189,29 +11188,29 @@ wird.
 .
 .TP
 .B telecine
-Aktiviert 3:2-Pulldown-Soft-telecine-Modus: Der Muxer wird dafür
+Aktiviert 3:2-Pulldown-Soft-telecine-Modus: Der Muxer wird dafür
 sorgen, dass der Videostream wie mit 30000/\:1001 fps encodiert aussieht.
 Das funktioniert nur mit MPEG-2-Video, wenn die Framerate der Ausgabe
-24000/\:1001 beträgt, konvertiere diese mit \-ofps, falls nötig.
+24000/\:1001 beträgt, konvertiere diese mit \-ofps, falls nötig.
 Jede andere Framerate ist mit dieser Option inkompatibel.
 .
 .TP
 .B film2pal
-Aktiviert FILM zu PAL und NTSC zu PAL Soft-telecine-Modus: Der Muxer wird dafür
+Aktiviert FILM zu PAL und NTSC zu PAL Soft-telecine-Modus: Der Muxer wird dafür
 sorgen, dass der Videostream wie mit 25 fps encodiert aussieht.
 Das funktioniert nur mit MPEG-2-Video, wenn die Framerate der Ausgabe
-24000/\:1001 beträgt, konvertiere diese mit \-ofps, falls nötig.
+24000/\:1001 beträgt, konvertiere diese mit \-ofps, falls nötig.
 Jede andere Framerate ist mit dieser Option inkompatibel.
 .
 .TP
 .B tele_src und tele_dest
-Ermöglicht beliebiges Telecining durch Verwendung des DGPulldown-Codes von
+Ermöglicht beliebiges Telecining durch Verwendung des DGPulldown-Codes von
 Donand Graft.
-Du musst die originale und die erwünschte Framerate angeben; der Muxer wird
-den Videostream dann so aussehen lassen, als wäre er mit gewünschten
+Du musst die originale und die erwünschte Framerate angeben; der Muxer wird
+den Videostream dann so aussehen lassen, als wäre er mit gewünschten
 Framerate encodiert worden.
 Dies funktioniert bei MPEG-2 nur dann, wenn die Framerate der Eingabe kleiner
-ist als die der Ausgabe und die Frameratenerhöhung <= 1.5 ist.
+ist als die der Ausgabe und die Frameratenerhöhung <= 1.5 ist.
 .sp 1
 .RS
 .I BEISPIEL:
@@ -11225,24 +11224,24 @@ Telecining von PAL zu NTSC
 .
 .TP
 .B vbuf_size=<40\-1194>
-Setzt die Größe des Puffers des Videodecoders in Kilobytes.
-Gib diese nur an, wenn die Bitrate des Videostreams zu groß für das gewählte
-Format ist und wenn du genau weißt, was du tust.
-Ein zu hoch gewählter Wert kann zu einem nicht abspielbaren Film führen,
-abhängig von den Fähigkeiten deines Players.
+Setzt die Größe des Puffers des Videodecoders in Kilobytes.
+Gib diese nur an, wenn die Bitrate des Videostreams zu groß für das gewählte
+Format ist und wenn du genau weißt, was du tust.
+Ein zu hoch gewählter Wert kann zu einem nicht abspielbaren Film führen,
+abhängig von den Fähigkeiten deines Players.
 Beim Muxen von HDTV-Video sollte ein Wert von 400 ausreichen.
 .
 .TP
 .B abuf_size=<4\-64>
-Setzt die Größe des Puffers des Audiodecoders in Kilobytes.
-Es gilt das gleiche Prinzip wie für vbuf_size.
+Setzt die Größe des Puffers des Audiodecoders in Kilobytes.
+Es gilt das gleiche Prinzip wie für vbuf_size.
 .
 .
 .SS FFmpeg-libavformat-Demuxer (\-lavfdopts)
 .
 .TP
 .B analyzeduration=<Wert>
-Maximale Länge in Sekunden, die verwendet wird, um Streameigenschaften
+Maximale Länge in Sekunden, die verwendet wird, um Streameigenschaften
 zu analysieren.
 .
 .TP
@@ -11250,13 +11249,13 @@ zu analysieren.
 Gib einen speziellen libavformat-Demuxer an.
 .
 .TP
-.B o=<Schlüssel>=<Wert>[,<Schlüssel>=<Wert>[,...]]
-Übergib AVOptions an den libavformat-Demuxer.
-Beachte, ein Patch, um o= überflüssig zu machen und alle unbekannten Optionen
-durch das AVOption-System zu übergeben, ist willkommen.
+.B o=<Schlüssel>=<Wert>[,<Schlüssel>=<Wert>[,...]]
+Ãœbergib AVOptions an den libavformat-Demuxer.
+Beachte, ein Patch, um o= überflüssig zu machen und alle unbekannten Optionen
+durch das AVOption-System zu übergeben, ist willkommen.
 Eine komplette Liste der AVOptions findest du im FFmpeg-Handbuch.
 Beachte, dass manche Optionen mit MEncoder-Optionen in Konflikt stehen
-können.
+können.
 .sp 1
 .RS
 .I BEISPIEL:
@@ -11269,14 +11268,14 @@ können.
 .
 .TP
 .B probesize=<Wert>
-Maximale Datenmenge, die während der Erkennungsphase untersucht wird.
+Maximale Datenmenge, die während der Erkennungsphase untersucht wird.
 Im Falle von MPEG-TS gibt dieser Wert die maximale Anzahl der zu scannenden
 TS-Pakete an.
 .
 .TP
 .B cryptokey=<Hex-String>
-Verschlüsselungsschlüssel, den der Demuxer verwenden soll.
-Dies sind die binären Rohdaten des Schlüssels in eine hexadezimale
+Verschlüsselungsschlüssel, den der Demuxer verwenden soll.
+Dies sind die binären Rohdaten des Schlüssels in eine hexadezimale
 Zeichenkette konvertiert.
 .
 .
@@ -11284,16 +11283,16 @@ Zeichenkette konvertiert.
 .
 .TP
 .B delay=<Wert>
-Momentan nur für MPEG[12] von Bedeutung: Maximal erlaubter Abstand in Sekunden
+Momentan nur für MPEG[12] von Bedeutung: Maximal erlaubter Abstand in Sekunden
 zwischen dem Referenzzeitgeber des Ausgabestreams (SCR) und des
-Decodierungszeitstempels (DTS) für jeden vorhandenen Stream
-(Verzögerung von Demuxing zu Decodierung).
+Decodierungszeitstempels (DTS) für jeden vorhandenen Stream
+(Verzögerung von Demuxing zu Decodierung).
 Standardwert ist 0.7 (wie vom Standard von MPEG vorgegeben).
-Höhere Werte erfordern größere Puffer und dürfen nicht verwendet werden.
+Höhere Werte erfordern größere Puffer und dürfen nicht verwendet werden.
 .
 .TP
 .B format=<container_format>
-Überschreibt das Containerformat, in welches geschrieben wird (Standard:
+Ãœberschreibt das Containerformat, in welches geschrieben wird (Standard:
 automatische Erkennung anhand der Dateiendung).
 .PD 0
 .RSs
@@ -11321,7 +11320,7 @@ QuickTime
 MPEG-4-Format
 .IPs "ipod\ "
 MPEG-4-Format mit speziellen Header-Flags, die von der Apple
-iPod-Firmware benötigt werden
+iPod-Firmware benötigt werden
 .IPs "dv\ \ \ "
 Sony Digital Video Container
 .IPs "matroska\ \ \ "
@@ -11331,17 +11330,17 @@ Matroska
 .TP
 .B muxrate=<Rate>
 Nominale Bitrate des Multiplex in Bits pro Sekunde;
-momentan nur für MPEG[12] von Bedeutung.
-Manchmal ist es nötig, diese zu erhöhen, um "Buffer Underflows" zu verweiden.
+momentan nur für MPEG[12] von Bedeutung.
+Manchmal ist es nötig, diese zu erhöhen, um "Buffer Underflows" zu verweiden.
 .
 .TP
-.B o=<Schlüssel>=<Wert>[,<Schlüssel>=<Wert>[,...]]
-Übergib AVOptions an den libavformat-Muxer.
-Beachte, ein Patch, um o= überflüssig zu machen und alle unbekannten Optionen
-durch das AVOption-System zu übergeben, ist willkommen.
+.B o=<Schlüssel>=<Wert>[,<Schlüssel>=<Wert>[,...]]
+Ãœbergib AVOptions an den libavformat-Muxer.
+Beachte, ein Patch, um o= überflüssig zu machen und alle unbekannten Optionen
+durch das AVOption-System zu übergeben, ist willkommen.
 Eine komplette Liste der AVOptions findest du im FFmpeg-Handbuch.
 Beachte, dass manche Optionen mit MEncoder-Optionen in Konflikt stehen
-können.
+können.
 .sp 1
 .RS
 .I BEISPIEL:
@@ -11353,17 +11352,17 @@ können.
 .RE
 .
 .TP
-.B packetsize=<Größe>
-Größe, ausgedrückt in Bytes, des einheitlichen Pakets für das gewählte Format.
-Beim Muxing zu MPEG[12]-Implementierungen sind die Standardwerte 2324 für
-[S]VCD und 2048 für alle anderen Formate.
+.B packetsize=<Größe>
+Größe, ausgedrückt in Bytes, des einheitlichen Pakets für das gewählte Format.
+Beim Muxing zu MPEG[12]-Implementierungen sind die Standardwerte 2324 für
+[S]VCD und 2048 für alle anderen Formate.
 .
 .TP
 .B preload=<Abstand>
-Momentan nur für MPEG[12] von Bedeutung: Initialer Abstand in Sekunden zwischen
+Momentan nur für MPEG[12] von Bedeutung: Initialer Abstand in Sekunden zwischen
 dem Referenzzeitgeber des Ausgabestreams (SCR) und des
-Decodierungszeitstempels (DTS) für jeden vorhandenen Stream
-(Verzögerung von Demuxing zu Decodierung).
+Decodierungszeitstempels (DTS) für jeden vorhandenen Stream
+(Verzögerung von Demuxing zu Decodierung).
 .
 .TP
 .
@@ -11383,33 +11382,33 @@ Benutzereinstellungen
 .
 .TP
 ~/.mplayer/\:input.conf
-Eingabebelegungen (siehe '\-input keylist' für eine vollständige Auflistung
+Eingabebelegungen (siehe '\-input keylist' für eine vollständige Auflistung
 aller Tastennamen)
 .
 .TP
 ~/.mplayer/\:gui.conf
-Konfigurationsdatei für die GUI
+Konfigurationsdatei für die GUI
 .
 .TP
 ~/.mplayer/\:gui.history
-Verzeichnis-Verlaufsdatei für die GUI
+Verzeichnis-Verlaufsdatei für die GUI
 .
 .TP
 ~/.mplayer/\:gui.pl
-Playlist für die GUI
+Playlist für die GUI
 .
 .TP
 ~/.mplayer/\:gui.url
-URL-Liste für die GUI
+URL-Liste für die GUI
 .
 .TP
 ~/.mplayer/\:font/
-Schriftartenverzeichnis (es müssen sich eine Datei font.desc und Dateien mit
+Schriftartenverzeichnis (es müssen sich eine Datei font.desc und Dateien mit
 der Erweiterung .RAW in dem Verzeichnis befinden)
 .
 .TP
 ~/.mplayer/\:DVDkeys/
-zwischengespeicherte CSS-Schlüssel
+zwischengespeicherte CSS-Schlüssel
 .
 .TP
 Angenommen, dass /Pfad/\:zum/\:film.avi abgespielt wird,
@@ -11428,7 +11427,7 @@ sucht MPlayer nach Untertiteldateien in 
 .
 .SH UMGEBUNGSVARIABLEN
 .
-Es gibt einige Umgebungsvariablen, die benutzt werden können, um das Verhalten
+Es gibt einige Umgebungsvariablen, die benutzt werden können, um das Verhalten
 von MPlayer und MEncoder zu steuern.
 .
 .TP
@@ -11442,9 +11441,9 @@ Verzeichnis, in dem MPlayer nach dem Ben
 .
 .TP
 .B MPLAYER_VERBOSE (siehe auch \-v und \-msglevel)
-Setze das initiale Ausführlichkeitslevel quer durch alle
+Setze das initiale Ausführlichkeitslevel quer durch alle
 Benachrichtigungsmodule (Standard: 0).
-Das resultierende Ausführlichkeitslevel entspricht dem von \-msglevel 5 plus
+Das resultierende Ausführlichkeitslevel entspricht dem von \-msglevel 5 plus
 dem Wert von MPLAYER_VERBOSE.
 .
 .SS libaf:
@@ -11452,15 +11451,15 @@ dem Wert von MPLAYER_VERBOSE.
 .TP
 .B LADSPA_PATH
 Falls LADSPA_PATH gesetzt ist, wird dort der angegebenen Datei gesucht.
-Ansonsten muss ein vollständiger Pfadname angegeben werden.
-FIXME: Dies wird auch in der ladspa-Sektion erwähnt.
+Ansonsten muss ein vollständiger Pfadname angegeben werden.
+FIXME: Dies wird auch in der ladspa-Sektion erwähnt.
 .
 .SS libdvdcss:
 .
 .TP
 .B DVDCSS_CACHE
-Gibt das Verzeichnis an, in dem die Titelschlüssel gespeichert werden sollen.
-Dies beschleunigt die entschlüsselung von DVDs, die im Cache sind.
+Gibt das Verzeichnis an, in dem die Titelschlüssel gespeichert werden sollen.
+Dies beschleunigt die entschlüsselung von DVDs, die im Cache sind.
 Falls das Verzeichnis noch nicht existiert, wird es erzeugt und ein
 nach dem Titel oder Herstellungsdatum der DVD benanntes Unterverzeichnis
 angelegt.
@@ -11471,30 +11470,30 @@ Der spezielle Wert "off" deaktiviert den
 .
 .TP
 .B DVDCSS_METHOD
-Stellt die Authentifizierungs- und Entschlüsselungsmethode ein,
-die libdvdcss zum Lesen verschlüsselter DVDs benutzt.
-Mögliche Werte sind title, key oder disc.
+Stellt die Authentifizierungs- und Entschlüsselungsmethode ein,
+die libdvdcss zum Lesen verschlüsselter DVDs benutzt.
+Mögliche Werte sind title, key oder disc.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "key\ \ "
 Standardeinstellung, libdvdcss benutzt einen Satz vorberechneter
-Player-Schlüssel um zu Versuchen den Disc-Schlüssel zu bekommen.
-Dies kann fehlschlagen, wenn das Laufwerk keinen der Player-Schlüssel
+Player-Schlüssel um zu Versuchen den Disc-Schlüssel zu bekommen.
+Dies kann fehlschlagen, wenn das Laufwerk keinen der Player-Schlüssel
 erkennt.
 .IPs "disc\ "
 Ausweichmethode, wenn key fehlgeschlagen ist.
-Anstelle die Player-Schlüssel zu benutzen, knackt libdvdcss den
-Disc-Schlüssel mit einem Brute-Force-Algorithmus.
-Dieser Prozess ist CPU-Intensiv und benötigt 64MB Speicher für
-temporäre Daten.
+Anstelle die Player-Schlüssel zu benutzen, knackt libdvdcss den
+Disc-Schlüssel mit einem Brute-Force-Algorithmus.
+Dieser Prozess ist CPU-Intensiv und benötigt 64MB Speicher für
+temporäre Daten.
 .IPs title
 Wird benutzt, wenn die anderen Methoden fehlgeschlagen sind.
-Es findet kein Schlüsselaustausch mit dem Laufwerk statt, an dessen
-Stelle wird ein Kryptografischer Angriff benutzt um den Titel-Schlüssel
+Es findet kein Schlüsselaustausch mit dem Laufwerk statt, an dessen
+Stelle wird ein Kryptografischer Angriff benutzt um den Titel-Schlüssel
 zu erraten.
-In seltenen Fällen kann dies fehlschlagen, wenn nicht genug verschlüsselte
-Daten auf der DVD sind um einen statistischen Angriff durchzuführen,
-andererseits ist dies die einzige Möglichkeit um eine verschlüsselt
+In seltenen Fällen kann dies fehlschlagen, wenn nicht genug verschlüsselte
+Daten auf der DVD sind um einen statistischen Angriff durchzuführen,
+andererseits ist dies die einzige Möglichkeit um eine verschlüsselt
 auf der Festplatte abgelegte oder mit nicht zur Laufwerksregion passende
 DVD abzuspielen.
 .RE
@@ -11502,17 +11501,17 @@ DVD abzuspielen.
 .
 .TP
 .B DVDCSS_RAW_DEVICE
-Gibt die zu benutzende Rohdaten-Gerätedatei an.
-Die genaue Syntax hängt vom verwendeten Betriebssystem ab,
+Gibt die zu benutzende Rohdaten-Gerätedatei an.
+Die genaue Syntax hängt vom verwendeten Betriebssystem ab,
 z.B. wird uner Linux das raw(8)-Tool benutzt um diese
-Gerätedatei aufzusetzen.
+Gerätedatei aufzusetzen.
 Beachte bitte, dass bei den meisten Betriebssystemen die Benutzung
-von Rohdaten-Gerätedateien streng ausgerichtet Puffer benötigt:
-Linux verlangt eine Ausrichtung auf 2048 Byte (die Größe eines DVD-Sektors).
+von Rohdaten-Gerätedateien streng ausgerichtet Puffer benötigt:
+Linux verlangt eine Ausrichtung auf 2048 Byte (die Größe eines DVD-Sektors).
 .
 .TP
 .B DVDCSS_VERBOSE
-Steuert die Ausführlichkeit der Meldungen von libdvdcss.
+Steuert die Ausführlichkeit der Meldungen von libdvdcss.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
@@ -11526,7 +11525,7 @@ Gibt Fehler- und Debugmeldungen auf stde
 .
 .TP
 .B DVDREAD_NOKEYS
-Überspringt das Ermitteln aller Schlüssel beim Start.
+Überspringt das Ermitteln aller Schlüssel beim Start.
 Momentan unbenutzt.
 .
 .TP
@@ -11548,10 +11547,10 @@ FIXME: Muss noch dokumentiert werden.
 Gibt den Network Audio System Server und Transporttyp an, zu dem der
 nas-Audioausgabetreiber verbinden soll.
 Falls AUDIOSERVER nicht gesetzt ist, wird DISPLAY benutzt.
-Mögliche Werte für den Transporttyp sind tcp und unix.
+Mögliche Werte für den Transporttyp sind tcp und unix.
 Die Syntax ist tcp/<rechner>:<port>, <rechner>:<instanznummer>
 oder [unix]:<instanznummer>.
-Der NAS-Basisport ist 8000 und <instanznummer> wird dazugezählt.
+Der NAS-Basisport ist 8000 und <instanznummer> wird dazugezählt.
 .sp 1
 .RS
 .I BEISPIELE:
@@ -11581,7 +11580,7 @@ FIXME: Muss noch dokumentiert werden.
 .TP
 .B VIDIXIVTVALPHA
 Setze dies auf 'disable', um den VIDIX\-Treiber daran zu hindern, die
-Einstellungen für das Alphablending zu kontrollieren.
+Einstellungen für das Alphablending zu kontrollieren.
 Du kannst die Einstellungen selbst vornehmen mit 'ivtvfbctl'.
 .
 .SS osdep:
@@ -11634,7 +11633,7 @@ Das Display des X-Servers, auf dem die G
 .
 .TP
 .B HOME
-Das persönliche Verzeichnis des Benutzers.
+Das persönliche Verzeichnis des Benutzers.
 .
 .SS libavformat:
 .
@@ -11672,23 +11671,23 @@ FIXME: Muss noch dokumentiert werden.
 .
 .TP
 /usr/\:local/\:etc/\:mplayer/\:mplayer.conf
-Systemweite Einstellungen für MPlayer
+Systemweite Einstellungen für MPlayer
 .
 .TP
 /usr/\:local/\:etc/\:mplayer/\:mencoder.conf
-Systemweite Einstellungen für MEncoder
+Systemweite Einstellungen für MEncoder
 .
 .TP
 ~/.mplayer/\:config
-Benutzerspezifische Einstellungen für MPlayer
+Benutzerspezifische Einstellungen für MPlayer
 .
 .TP
 ~/.mplayer/\:mencoder.conf
-Benutzerspezifische Einstellungen für MEncoder
+Benutzerspezifische Einstellungen für MEncoder
 .
 .TP
 ~/.mplayer/\:input.conf
-Eingabebindungen (Siehe '\-input keylist' für eine vollständige Liste)
+Eingabebindungen (Siehe '\-input keylist' für eine vollständige Liste)
 .
 .TP
 ~/.mplayer/\:gui.conf
@@ -11700,12 +11699,12 @@ GUI-Playliste
 .
 .TP
 ~/.mplayer/\:font/
-Font-Verzeichnis (Es müssen eine font.desc-Datei und Dateien
+Font-Verzeichnis (Es müssen eine font.desc-Datei und Dateien
 mit .RAW-Erweiterung existieren)
 .
 .TP
 ~/.mplayer/\:DVDkeys/
-Cacheverzeichnis für CSS-Schlüssel
+Cacheverzeichnis für CSS-Schlüssel
 .
 .TP
 Angenommen, das /path/\:to/\:movie.avi abgespielt werden soll, sucht
@@ -11729,7 +11728,7 @@ MPlayer in folgender Reichenfolge nach U
 .SH BEISPIELE ZUM GEBRAUCH VON MPLAYER
 .
 .PP
-.B Schnellstart für das Abspielen einer DVD:
+.B Schnellstart für das Abspielen einer DVD:
 .nf
 mplayer dvd://1
 .fi
@@ -11759,7 +11758,7 @@ mplayer dvd://1 \-dvdangle 2
 .fi
 .
 .PP
-.B Abspielen von einem anderen DVD-Gerät:
+.B Abspielen von einem anderen DVD-Gerät:
 .nf
 mplayer dvd://1 \-dvd\-device /dev/\:dvd2
 .fi
@@ -11809,7 +11808,7 @@ mplayer /dev/\:zero \-rawvideo pal:fps=x
 .fi
 .
 .PP
-.B Eingabe vom Standard-V4L-Gerät:
+.B Eingabe vom Standard-V4L-Gerät:
 .nf
 mplayer tv:// \-tv driver=v4l:width=640:height=480:outfmt=i420 \-vc rawi420
 \-vo xv
@@ -11830,14 +11829,14 @@ mplayer \-vo zr2 \-vf scale=352:288,zrmj
 .PP
 .B Wiedergabe von DTS-CD mit Passthrough:
 .nf
-mplayer \-ac hwdts \-rawaudio format=0x2001 \-cdrom\-Gerät /dev/cdrom cdda://
+mplayer \-ac hwdts \-rawaudio format=0x2001 \-cdrom\-Gerät /dev/cdrom cdda://
 .fi
 .br
 Du kannst auch \-afm hwac3 anstelle von \-ac hwdts verwenden.
-Passe '/dev/cdrom' entsprechend dem CD-ROM-Gerät deines Systems an.
-Wenn dein externer Receiver Decodierung von raw-DTS-Streams unterstützt,
+Passe '/dev/cdrom' entsprechend dem CD-ROM-Gerät deines Systems an.
+Wenn dein externer Receiver Decodierung von raw-DTS-Streams unterstützt,
 kannst du diese direkt via cdda:// abspielen, ohne format, hwac3 oder hwdts
-angeben zu müssen.
+angeben zu müssen.
 .
 .PP
 .B Spiele eine 6-kanalige AAC-Datei mit nur zwei Lautsprechern ab:
@@ -11846,8 +11845,8 @@ mplayer \-rawaudio on:format=0xff \-af
 pan=6:.32:.39:.06:.17:-.17:.33:.32:.06:.39:-.17:.17:.33 adts_he-aac160_51.aac
 .fi
 .br
-Du könntest etwas mit den Werten für pan experimentieren (z.B.\& mit einem
-Wert multiplizieren), um die Lautstärke zu erhöhen oder Abschneiden von Sound
+Du könntest etwas mit den Werten für pan experimentieren (z.B.\& mit einem
+Wert multiplizieren), um die Lautstärke zu erhöhen oder Abschneiden von Sound
 zu vermeiden.
 .
 .PP
@@ -11860,7 +11859,7 @@ mplayer \-vf geq='128+(p(X\\,Y)\-128)*(0
 .SH BEISPIELE ZUM GEBRAUCH VON MENCODER
 .
 .PP
-.B Encodiere Titel Nr. 2 der DVD, aber nur ausgewählte Kapitel:
+.B Encodiere Titel Nr. 2 der DVD, aber nur ausgewählte Kapitel:
 .nf
 mencoder dvd://2 \-chapter 10\-15 \-o title2.avi \-oac copy \-ovc
 lavc \-lavcopts vcodec=mpeg4
@@ -11874,7 +11873,7 @@ lavc \-lavcopts vcodec=mpeg4
 .fi
 .
 .PP
-.B Encodiere Titel Nr. 2 der DVD und skaliere auf 512xHHH unter Beibehaltung des Höhen-/Breitenverhältnisses:
+.B Encodiere Titel Nr. 2 der DVD und skaliere auf 512xHHH unter Beibehaltung des Höhen-/Breitenverhältnisses:
 .nf
 mencoder dvd://2 \-vf scale \-zoom \-xy 512 \-o title2.avi \-oac copy \-ovc
 lavc \-lavcopts vcodec=mpeg4
@@ -11925,7 +11924,7 @@ ganze Dokumentation gelesen hast.
 Achte auf Smilies. :)
 Viele Fehler sind das Resultat eines fehlerhaften Setups oder falscher
 Benutzung der Parameter.
-Die Sektion über Fehlerberichterstattung in der Dokumentation
+Die Sektion über Fehlerberichterstattung in der Dokumentation
 (http://www.mplayerhq.hu/\:DOCS/\:HTML/\:de/\:bugreports.html) beschreibt,
 wie man nutzbringende Fehlerberichte
 erstellt.
@@ -11933,14 +11932,14 @@ erstellt.
 .
 .
 .SH AUTOREN
-MPlayer wurde ursprünglich von Arpad Gereöffy geschrieben.
-Siehe Datei AUTHORS für eine Liste einiger der vielen anderen Beitragenden.
+MPlayer wurde ursprünglich von Arpad Gereöffy geschrieben.
+Siehe Datei AUTHORS für eine Liste einiger der vielen anderen Beitragenden.
 .PP
 MPlayer is (C) 2000\-2009 The MPlayer Team
 .PP
-Diese Manpage wurde zum größten Teil von Gabucino, Diego Biurrun und
-Jonas Jermann geschrieben und von Moritz Bunkus und Sebastian Krämer
-ins Deutsche übersetzt.
-Sie wird gepflegt von Sebastian Krämer.
+Diese Manpage wurde zum größten Teil von Gabucino, Diego Biurrun und
+Jonas Jermann geschrieben und von Moritz Bunkus und Sebastian Krämer
+ins Deutsche übersetzt.
+Sie wird gepflegt von Sebastian Krämer.
 Schicke Mails die Manpage betreffend bitte an die MPlayer-DOCS-Mailingliste.
 .\" Ende der Datei

Modified: trunk/DOCS/man/es/mplayer.1
==============================================================================
--- trunk/DOCS/man/es/mplayer.1	Sat Apr 23 15:58:02 2011	(r33312)
+++ trunk/DOCS/man/es/mplayer.1	Sat Apr 23 16:11:49 2011	(r33313)
@@ -1,26 +1,25 @@
 .\" synced with 1.685
-.\" Encoding: iso-8859-1
 .\" MPlayer (C) 2000-2010 El equipo de MPlayer
-.\" Esta página de manual ha sido escrita por Gabucino, Diego Biurrun,
-.\" Jonas Jermann y traducida al español por Juan Martín López.
+.\" Esta página de manual ha sido escrita por Gabucino, Diego Biurrun,
+.\" Jonas Jermann y traducida al español por Juan Martín López.
 .\"
 .\" FIXME: break lines longer than 80 characters; remove trailing whitespaces
 .\" FIXME: New sentences need to start on new lines.
 .
-.\" FIXME: Partir las líneas que contienen más de 80 caracteres;
-.\" FIXME: Las nuevas frases deben comenzar en nuevas líneas.
-.\" Arreglado hasta la línea 1131.
+.\" FIXME: Partir las líneas que contienen más de 80 caracteres;
+.\" FIXME: Las nuevas frases deben comenzar en nuevas líneas.
+.\" Arreglado hasta la línea 1131.
 .\"
-.\" Traducido hasta la línea 4483 hay que revisar también las anteriores para
-.\" detectar algunos pequeños cambios.
+.\" Traducido hasta la línea 4483 hay que revisar también las anteriores para
+.\" detectar algunos pequeños cambios.
 .
 .\" --------------------------------------------------------------------------
 .\" Definiciones de Macros
 .\" --------------------------------------------------------------------------
 .
-.\" define la indentación para las subopciones
+.\" define la indentación para las subopciones
 .nr SS 5
-.\" añade una nueva subopción
+.\" añade una nueva subopción
 .de IPs
 .IP "\\$1" \n(SS
 ..
@@ -40,15 +39,15 @@
 ..
 .
 .\" --------------------------------------------------------------------------
-.\" Título
+.\" Título
 .\" --------------------------------------------------------------------------
 .
-.TH MPlayer 1 "2006-10-15" "Proyecto MPlayer" "El Reproductor de Películas"
+.TH MPlayer 1 "2006-10-15" "Proyecto MPlayer" "El Reproductor de Películas"
 .
 .SH NOMBRE
-mplayer  \- reproductor de películas
+mplayer  \- reproductor de películas
 .br
-mencoder \- codificador de películas
+mencoder \- codificador de películas
 .
 .
 .\" --------------------------------------------------------------------------
@@ -64,17 +63,17 @@ mencoder \- codificador de películas
 .br
 .B mplayer
 [opciones] fichero1
-[opciones específicas] fichero2 [opciones específicas]
+[opciones específicas] fichero2 [opciones específicas]
 .
 .br
 .B mplayer
 [opciones]
 {grupo de ficheros y opciones}
-[opciones específicas del grupo]
+[opciones específicas del grupo]
 .
 .br
 .B mplayer
-[dvd|dvdnav]://[título|[título_inicial]-título_final]
+[dvd|dvdnav]://[título|[título_inicial]-título_final]
 [opciones]
 .
 .br
@@ -103,7 +102,7 @@ dvb://[numero_tarjeta@]canal
 .
 .br
 .B mplayer
-mf://máscara
+mf://máscara
 [\-mf opciones] [opciones]
 .
 .br
@@ -119,7 +118,7 @@ cue://archivo[:pista]
 .br
 .B mplayer
 [fichero|mms[t]|http|http_proxy|rt[s]p|ftp|udp|unsv|smb]://
-[usuario:contraseña@]URL[:puerto] [opciones]
+[usuario:contraseña@]URL[:puerto] [opciones]
 .
 .br
 .B mplayer
@@ -145,66 +144,66 @@ tivo://host/[list|llist|fsid]
 .B mencoder
 [opciones] fichero
 [fichero|URL|\-] [\-o\ fichero\ |\ file://fichero\ |
-smb://[usuario:contraseña@]host/ruta_al_fichero]
+smb://[usuario:contraseña@]host/ruta_al_fichero]
 .
 .br
 .B mencoder
 [opciones] fichero1
-[opciones específicas] fichero2 [opciones específicas]
+[opciones específicas] fichero2 [opciones específicas]
 .ad
 .hy
 .
 .\" --------------------------------------------------------------------------
-.\" Descripción
+.\" Descripción
 .\" --------------------------------------------------------------------------
 .
-.SH DESCRIPCIÓN
+.SH DESCRIPCIÓN
 .B mplayer
-es un reproductor de películas para Linux (funciona en muchas otras plataformas
-y arquitecturas de CPU, vea la documentación).
-Reproduce la mayoría de los ficheros MPEG/\:VOB, AVI, ASF/\:WMA/\:WMV, RM,
+es un reproductor de películas para Linux (funciona en muchas otras plataformas
+y arquitecturas de CPU, vea la documentación).
+Reproduce la mayoría de los ficheros MPEG/\:VOB, AVI, ASF/\:WMA/\:WMV, RM,
 QT/\:MOV/\:MP4, ogg/\:OGM, MKV, VIVO, FLI, NuppelVideo, yuv4mpeg, FILM and RoQ,
 soportados de forma nativa y otros codecs binarios.
-Además puede ver VideoCD, SVCD, DVD, 3ivx, DivX\ 3/\:4/\:5 e incluso películas
+Además puede ver VideoCD, SVCD, DVD, 3ivx, DivX\ 3/\:4/\:5 e incluso películas
 WMV.
 .PP
 MPlayer soporta un amplio rango de controladores de salida de video y de
 audio.
 Funciona con X11, XV, DGA, OpenGL, SVGAlib, fbdev, AAlib, libcaca, DirectFB,
-Quartz, Mac OS X CoreVideo, pero también puede usar GGI, SDL (y todos sus
+Quartz, Mac OS X CoreVideo, pero también puede usar GGI, SDL (y todos sus
 controladores), VESA (en cualquier tarjeta compatible con VESA, incluso sin X11)
-, algunos controladores de tarjetas específicas a bajo nivel (par Matrox, 3Dfs y
+, algunos controladores de tarjetas específicas a bajo nivel (par Matrox, 3Dfs y
  ATI) y algunas tarjetas decodificadoras de MPEG por hardware, tales como
 Siemens DVB, Hauppauge PVR (IVTV), DXR2 y DXR3/\:Hollywood+.
-La mayoría de ellos soportan escalado por software o por hardware, para que
-pueda disfrutar de las películas en modo de pantalla completa.
+La mayoría de ellos soportan escalado por software o por hardware, para que
+pueda disfrutar de las películas en modo de pantalla completa.
 .PP
-MPlayer tiene información en pantalla (OSD, On Screen Display) sobre el estado,
-subtítulos grandes y bonitos con suavizado de bordes y realimentación visual de
+MPlayer tiene información en pantalla (OSD, On Screen Display) sobre el estado,
+subtítulos grandes y bonitos con suavizado de bordes y realimentación visual de
 los controles con teclado.
-Tipos de letra Europeo/\:ISO8859\-1,2 (Húngaro, Inglés, Checoslovaco, etc),
-Cirílico y Koreano se soportan en 12 formatos de subtítulos (MicroDVD, SubRip,
+Tipos de letra Europeo/\:ISO8859\-1,2 (Húngaro, Inglés, Checoslovaco, etc),
+Cirílico y Koreano se soportan en 12 formatos de subtítulos (MicroDVD, SubRip,
 OGM, SubViewer, Sami, VPlayer, RT, SSA, AQTitle, JACOsub, PJS y el nuestro:
-MPsub) así como subtítulos DVD (cadenas SPU, VOBsub y Closed Captions).
+MPsub) así como subtítulos DVD (cadenas SPU, VOBsub y Closed Captions).
 .PP
 .B mencoder
-(Codificador de Películas de MPlayer) es un codificador simple de películas,
-diseñado para codificar películas que se pueden reproducir con MPlayer (vea
-más arriba) a otros formatos también reproducibles con MPlayer (vea más abajo).
+(Codificador de Películas de MPlayer) es un codificador simple de películas,
+diseñado para codificar películas que se pueden reproducir con MPlayer (vea
+más arriba) a otros formatos también reproducibles con MPlayer (vea más abajo).
 Codifica a MPEG-4 (DivX/Xvid), cualquier codec de libavcodec y audio en
 PCM/\:MP3/\:VBRMP3 en 1, 2 o 3\ pasadas.
-Además, tiene habilidades para copiar flujos, un potente sistema de filtros
+Además, tiene habilidades para copiar flujos, un potente sistema de filtros
 (recortar, expandir, girar, post-procesar, rotar, escalar, ruidos,
-conversión rgb/\:yuv) y más.
+conversión rgb/\:yuv) y más.
 .PP
 .B gmplayer
-es MPlayer con una interfaz gráfica para el usuario.
+es MPlayer con una interfaz gráfica para el usuario.
 Tiene las mismas opciones que MPlayer.
 .PP
-Se pueden encontrar ejemplos de uso para familiarizarle rápidamente con el
-manejo del programa al final de esta página del manual
+Se pueden encontrar ejemplos de uso para familiarizarle rápidamente con el
+manejo del programa al final de esta página del manual
 .PP
-.B ¡Lea también la documentación HTML!
+.B ¡Lea también la documentación HTML!
 .
 .
 .\" --------------------------------------------------------------------------
@@ -212,40 +211,40 @@ manejo del programa al final de esta pág
 .\" --------------------------------------------------------------------------
 .
 .SH "CONTROL INTERACTIVO"
-MPlayer tiene una capa de control totalmente configurable, dirigida por órdenes,
- que le permite controlar MPlayer usando el teclado, el ratón, un mando de
-juegos o un mando a distancia (usando LIRC). Vea la opción \-input para conocer
+MPlayer tiene una capa de control totalmente configurable, dirigida por órdenes,
+ que le permite controlar MPlayer usando el teclado, el ratón, un mando de
+juegos o un mando a distancia (usando LIRC). Vea la opción \-input para conocer
 las maneras de configurarlo.
 .TP
 .B control por teclado
 .PD 0
 .RSss
 .IPs "<\- y \->"
-Posiciona atrás/\:adelante 10 segundos.
+Posiciona atrás/\:adelante 10 segundos.
 .IPs "arriba y abajo"
-Posiciona atrás/\:adelante 1 minuto.
-.IPs "repág y avpág"
-Posiciona atrás/\:adelante 10 minutos.
+Posiciona atrás/\:adelante 1 minuto.
+.IPs "repág y avpág"
+Posiciona atrás/\:adelante 10 minutos.
 .IPs "[ y ]"
-Aumenta/disminuye la velocidad de reproducción en un 10%
+Aumenta/disminuye la velocidad de reproducción en un 10%
 .IPs "{ y }"
-Dobla/Divide la velocidad de reproducción.
+Dobla/Divide la velocidad de reproducción.
 .IPs "Retroceso"
-Devuelve la reproducción a la velocidad normal.
+Devuelve la reproducción a la velocidad normal.
 .IPs "< y >"
-retrocede/\:avanza en la lista de reproducción.
+retrocede/\:avanza en la lista de reproducción.
 .IPs "INICIO y FIN"
-siguiente/\:previa entrada del árbol de reproducción en la lista actual.
+siguiente/\:previa entrada del árbol de reproducción en la lista actual.
 .IPs "INS y SUPR"
-siguiente/\:previa fuente alternativa (solo para listas de reproducción ASX).
+siguiente/\:previa fuente alternativa (solo para listas de reproducción ASX).
 .IPs "p / ESPACIO"
-Pausa la película (cualquier tecla para salir del modo pausa).
+Pausa la película (cualquier tecla para salir del modo pausa).
 .IPs ".\ \ \ \ "
-Paso adelante. Pesionar una vez detiene la película.
-Cada pulsación posterior reproduce un frame y detiene la película otra vez
+Paso adelante. Pesionar una vez detiene la película.
+Cada pulsación posterior reproduce un frame y detiene la película otra vez
 (cualquier otra tecla hace retornar al modo normal).
 .IPs "q / ESC"
-Detiene la película y sale.
+Detiene la película y sale.
 .IPs "+ y \-"
 Ajusta el retardo de audio por +/\- 0.1 segundos.
 .IPs "/ y *"
@@ -254,50 +253,50 @@ Decrementa/\:incrementa el volumen.
 Decrementa/\:incrementa el volumen.
 .IPs "m\ \ \ \ "
 Silencia el sonido.
-.IPs "_ (sólo MPEG-TS and libavformat)"
-Alterna entre las pistas de vídeo disponibles
-.IPs "# (sólo MPEG, Matroska, AVI y libavformat)"
+.IPs "_ (sólo MPEG-TS and libavformat)"
+Alterna entre las pistas de vídeo disponibles
+.IPs "# (sólo MPEG, Matroska, AVI y libavformat)"
 Alterna entre las pistas de audio disponibles
 .IPs "f\ \ \ \ "
-Cambia al modo de pantalla completa (vea también \-fs).
+Cambia al modo de pantalla completa (vea también \-fs).
 .IPs "T\ \ \ \ "
-Cambia al modo siempre-visible (vea también \-ontop).
+Cambia al modo siempre-visible (vea también \-ontop).
 .IPs "w y e"
 Decrementa/\:incrementa el rango de pan y scan.
 .IPs "o\ \ \ \ "
-Cambia entre los estados de OSD: nada / posición / posición + tiempo posición +
+Cambia entre los estados de OSD: nada / posición / posición + tiempo posición +
 tiempo + tiempo total.
 .IPs "d\ \ \ \ "
-Cambia el saltarse imágenes.
-cambia entre los estados del salto de imágenes: nada / saltar el mostrar
-en pantalla / saltar decodificación (vea \-framedrop y \-hardframedrop).
+Cambia el saltarse imágenes.
+cambia entre los estados del salto de imágenes: nada / saltar el mostrar
+en pantalla / saltar decodificación (vea \-framedrop y \-hardframedrop).
 .IPs "v\ \ \ \ "
-Cambia la visibilidad de los subtítulos.
+Cambia la visibilidad de los subtítulos.
 .IPs "j\ \ \ \ "
-Alterna entre los subtítulos disponibles.
+Alterna entre los subtítulos disponibles.
 .IPs "y/g\ \ \ \ "
-Paso adelante/atrás en la lista de subtítulos
+Paso adelante/atrás en la lista de subtítulos
 .IP "F\ \ \ \ "
-Cambia la visibilidad de "subtítulos forzados".
+Cambia la visibilidad de "subtítulos forzados".
 .IPs "a\ \ \ \ "
-Cambia la alineación de los subtítulos: arriba/\:enmedio/\:abajo.
+Cambia la alineación de los subtítulos: arriba/\:enmedio/\:abajo.
 .IPs "x y z"
-Ajusta el retardo de subtítulos por +/\:- 0.1 segundos.
+Ajusta el retardo de subtítulos por +/\:- 0.1 segundos.
 .IPs "r y t"
-Mueve los subtítulos arriba/\:abajo.
-.IPs "i (sólo modo \-edlout)"
+Mueve los subtítulos arriba/\:abajo.
+.IPs "i (sólo modo \-edlout)"
 Establece una marca EDL.
-.IPs "s (sólo \-vf screenshot)"
+.IPs "s (sólo \-vf screenshot)"
 Realiza una captura de pantalla.
-.IPs "S (sólo \-vf screenshot)"
+.IPs "S (sólo \-vf screenshot)"
 Comienza/para la toma de capturas de pantalla.
 .IPs "I\ \ \ \ "
-Muestra el nombre del fichero que se está reproduciendo en pantalla.
-.IPs "D (sólo \-vo xvmc, \-vf yadif, \-vf kerndeint)"
+Muestra el nombre del fichero que se está reproduciendo en pantalla.
+.IPs "D (sólo \-vo xvmc, \-vf yadif, \-vf kerndeint)"
 Activa/desactiva el desentrelazador.
 .PD 1
 .PP
-(Las siguientes teclas son válidas únicamente cuando se usa una salida de video
+(Las siguientes teclas son válidas únicamente cuando se usa una salida de video
 acelerada por hardware (xv, (x)vidix, (x)mga, etc), el ecualizador por software
 (\-vf eq o \-vf eq2) o el filtro de tonalidad (\-vf hue).)
 .PP
@@ -309,27 +308,27 @@ Ajusta el brillo.
 .IPs "5 y 6"
 Ajusta el matiz.
 .IPs "7 y 8"
-Ajusta la saturación.
+Ajusta la saturación.
 .PD 1
 .PP
-(Las siguientes teclas son válidas únicamente cuando se usa quartz o el
-controlador de vídeo de corevideo)
+(Las siguientes teclas son válidas únicamente cuando se usa quartz o el
+controlador de vídeo de corevideo)
 .PP
 .PD 0
 .IPs "command + 0"
-Cambia el tamaño de la ventana a la mitad de su tamaño.
+Cambia el tamaño de la ventana a la mitad de su tamaño.
 .IPs "command + 1"
-Cambia el tamaño de la ventana a su tamaño original.
+Cambia el tamaño de la ventana a su tamaño original.
 .IPs "command + 2"
-Cambia el tamaño de la ventana al doble su tamaño original.
+Cambia el tamaño de la ventana al doble su tamaño original.
 .IPs "command + f"
-Cambia al modo de pantalla completa (vea también \-fs).
+Cambia al modo de pantalla completa (vea también \-fs).
 .IPs "command + [ and command + ]"
-Establece el canal alfa de la ventana de la película.
+Establece el canal alfa de la ventana de la película.
 .PD 1
 .PP
-(Las siguientes teclas son válidas únicamente cuando se usa el controlador de
-vídeo sdl)
+(Las siguientes teclas son válidas únicamente cuando se usa el controlador de
+vídeo sdl)
 .PP
 .PD 0
 .IPs "c\ \ \ \ "
@@ -338,19 +337,19 @@ Alterna entre los diferentes modos de pa
 Vuelve al modo original.
 .PD 1
 .PP
-(Las siguientes teclas son válidas únicamente cuando se usa un teclado
+(Las siguientes teclas son válidas únicamente cuando se usa un teclado
 multimedia)
 .PP
 .PD 0
 .IPs "PAUSE"
 pausa.
 .IPs "STOP\ \ \ \ "
-Detiene la reproducción y sale.
+Detiene la reproducción y sale.
 .IPs "PREVIOUS and NEXT"
-Posiciona atrás/\:adelante 1 minuto.
+Posiciona atrás/\:adelante 1 minuto.
 .PD 1
 .PP
-(Las siguientes teclas son válidas únicamente cuando se ha compilado con soporte
+(Las siguientes teclas son válidas únicamente cuando se ha compilado con soporte
  para la TV o DVB y tienen precedencia sobre las anteriores)
 .PP
 .PD 0
@@ -362,33 +361,33 @@ Cambia la norma.
 Cambia la lista de canales.
 .PD 1
 .PP
-(Las siguientes teclas son válidas únicamente cuando se ha compilado con soporte
- para dvdnav: se usan para navegar por los menús)
+(Las siguientes teclas son válidas únicamente cuando se ha compilado con soporte
+ para dvdnav: se usan para navegar por los menús)
 .PP
 .PD 0
-.IPs "Teclado numérico 8"
-Selecciona el botón hacia arriba.
-.IPs "Teclado numérico 2"
-Selecciona el botón hacia abajo.
-.IPs "Teclado numérico 4"
-Selecciona el botón hacia la izquierda.
-.IPs "Teclado numérico 6"
-Selecciona el botón hacia la derecha.
-.IPs "Teclado numérico 5"
-Vuelve al menú principal.
-.IPs "Teclado numérico 7"
-Vuelve al menú más cercano (el orden preferido es: capítulo->título->raíz).
-.IPs "Teclado numérico INTRO"
-Confirma la elección.
+.IPs "Teclado numérico 8"
+Selecciona el botón hacia arriba.
+.IPs "Teclado numérico 2"
+Selecciona el botón hacia abajo.
+.IPs "Teclado numérico 4"
+Selecciona el botón hacia la izquierda.
+.IPs "Teclado numérico 6"
+Selecciona el botón hacia la derecha.
+.IPs "Teclado numérico 5"
+Vuelve al menú principal.
+.IPs "Teclado numérico 7"
+Vuelve al menú más cercano (el orden preferido es: capítulo->título->raíz).
+.IPs "Teclado numérico INTRO"
+Confirma la elección.
 .PD 1
 .
 .TP
-.B control del ratón
+.B control del ratón
 .PD 0
 .RSs
-.IPs "Botón 3 y Botón 4"
-Posiciona atrás/\:adelante 1 minuto.
-.IPs "Botón 4 y Botón 5"
+.IPs "Botón 3 y Botón 4"
+Posiciona atrás/\:adelante 1 minuto.
+.IPs "Botón 4 y Botón 5"
 Aumenta/disminuye el volumen
 .RE
 .PD 1
@@ -398,15 +397,15 @@ Aumenta/disminuye el volumen
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "izquierda y derecha"
-Posiciona atrás/\:adelante 10 segundos.
+Posiciona atrás/\:adelante 10 segundos.
 .IPs "arriba y abajo"
-Posiciona atrás/\:adelante 1 minuto.
-.IPs "botón 1"
+Posiciona atrás/\:adelante 1 minuto.
+.IPs "botón 1"
 Pausa
-.IPs "botón 2"
-Cambia los estados OSD: ninguno / búsqueda / búsqueda + contador / búsqueda +
+.IPs "botón 2"
+Cambia los estados OSD: ninguno / búsqueda / búsqueda + contador / búsqueda +
 contador+ tiempo total.
-.IPs "botón 3"
+.IPs "botón 3"
 Aumenta/disminuye el volumen
 .RE
 .PD 1
@@ -417,16 +416,16 @@ Aumenta/disminuye el volumen
 .\" --------------------------------------------------------------------------
 .
 .SH "USO"
-Cada opción 'etiqueta' tiene su contrapartida 'noetiqueta', es decir, \& el
-opuesto a la opción \-fs es \-nofs.
+Cada opción 'etiqueta' tiene su contrapartida 'noetiqueta', es decir, \& el
+opuesto a la opción \-fs es \-nofs.
 .PP
-Si una opción está marcada como (XXX solamente), solo funcionará en combinación
-con la opción XXX o si está compilado con soporte XXX.
+Si una opción está marcada como (XXX solamente), solo funcionará en combinación
+con la opción XXX o si está compilado con soporte XXX.
 .PP
 .I NOTA:
 El analizador de subopciones (se usa por ejemplo para las subopciones \-ao pcm)
 soporta un modo especial de escape de cadenas pensado para usarse con interfaces
-gráficas de usuario externas.
+gráficas de usuario externas.
 .br
 Tienen el siguiente formato:
 .br
@@ -442,60 +441,60 @@ mplayer \-ao pcm:file=%`expr length "$NA
 .PP
 .
 .\" --------------------------------------------------------------------------
-.\" Ficheros de configuración
+.\" Ficheros de configuración
 .\" --------------------------------------------------------------------------
 .
-.SH "FICHEROS DE CONFIGURACIÓN"
-Puede escribir todas sus opciones en ficheros de configuración que serán leídos
+.SH "FICHEROS DE CONFIGURACIÓN"
+Puede escribir todas sus opciones en ficheros de configuración que serán leídos
 cada vez que se ejecute MPlayer/MEncoder.
-El archivo de configuración del sistema global 'mplayer.conf' está en su
-directorio de configueración (p.e.\& /etc/\:mplayer
-o /usr/\:local/\:etc/\:mplayer), el específico de usuario
-es '~/\:.mplayer/\:config'. El fichero de configuración para
-MEncoder es mencoder.conf en su directorio de configuración
-(p.e.\& /etc/\:mplayer o /usr/\:local/\:etc/\:mplayer) el específico
+El archivo de configuración del sistema global 'mplayer.conf' está en su
+directorio de configueración (p.e.\& /etc/\:mplayer
+o /usr/\:local/\:etc/\:mplayer), el específico de usuario
+es '~/\:.mplayer/\:config'. El fichero de configuración para
+MEncoder es mencoder.conf en su directorio de configuración
+(p.e.\& /etc/\:mplayer o /usr/\:local/\:etc/\:mplayer) el específico
 de usuario es '~/\:.mplayer/mencoder.conf'.
-Las opciones específicas de usuario sobreescriben a las del sistema y a su vez
-las que se pasan por línea de comandos sustituyen a estas.
-La sintaxis del archivo de configuración es 'opción=<valor>', todo lo que haya
-después de un '#' es considerado un comentario.
+Las opciones específicas de usuario sobreescriben a las del sistema y a su vez
+las que se pasan por línea de comandos sustituyen a estas.
+La sintaxis del archivo de configuración es 'opción=<valor>', todo lo que haya
+después de un '#' es considerado un comentario.
 Las opciones que funcionan sin valores pueden ser activadas estableciendo
 su valor a 'yes' o '1' o 'true' y desactivadas estableciendo su valor a 'no'
 o '0' o 'false'. Incluso las subopciones pueden se especificadas de este modo.
 .PP
-También puede escribir ficheros de configuración para ficheros específicos.
-Si dispone de un archivo de configuración para un archivo llamado 'pelicula.avi'
-cree otro archivo llamado 'pelicula.avi.conf' con las opciones específicas y
-colóquelo en ~/.mplayer o en el mismo directorio que el fichero mientras use la
-opción \-use\-filedir\-conf (tanto en la línea de comandos como en el fichero de
-configuración global).
+También puede escribir ficheros de configuración para ficheros específicos.
+Si dispone de un archivo de configuración para un archivo llamado 'pelicula.avi'
+cree otro archivo llamado 'pelicula.avi.conf' con las opciones específicas y
+colóquelo en ~/.mplayer o en el mismo directorio que el fichero mientras use la
+opción \-use\-filedir\-conf (tanto en la línea de comandos como en el fichero de
+configuración global).
 .PP
-.I "EJEMPLO DE FICHERO DE CONFIGURACIÓN DE MPLAYER:"
+.I "EJEMPLO DE FICHERO DE CONFIGURACIÓN DE MPLAYER:"
 .sp 1
 .nf
 # Usar controlador de Matrox por defecto.
 vo=xmga
-# Me encanta practicar manualidades mientras veo vídeos.
+# Me encanta practicar manualidades mientras veo vídeos.
 flip=yes
-# Decodificar/\:codificar múltiples archivos desde png,
+# Decodificar/\:codificar múltiples archivos desde png,
 # empezando con mf://mascaradearchivo
 mf=type=png:fps=25
-# Las imágenes en negativo son extrañamente bonitas.
+# Las imágenes en negativo son extrañamente bonitas.
 vf=eq2=1.0:\-0.8
 .fi
 .PP
-.I "EJEMPLO DE FICHERO DE CONFIGURACIÓN DE MENCODER:"
+.I "EJEMPLO DE FICHERO DE CONFIGURACIÓN DE MENCODER:"
 .sp 1
 .nf
 # Establece la salida de Mencoder a un fichero por defecto.
 o=encoded.avi
-# Las 4 siguientes líneas permiten a mencoder tv:// comenzar la captura
+# Las 4 siguientes líneas permiten a mencoder tv:// comenzar la captura
 # inmediatamente.
 oac=pcm=yes
 ovc=lavc=yes
 lavcopts=vcodec=mjpeg
 tv=driver=v4l2:input=1:width=768:height=576:device=/dev/video0:audiorate=48000
-# conjunto de opciones por defecto más complejo.
+# conjunto de opciones por defecto más complejo.
 lavcopts=vcodec=mpeg4:autoaspect=1
 lameopts=aq=2:vbr=4
 ovc=lavc=1
@@ -516,10 +515,10 @@ spuaa=20
 .
 .SH "PERFILES"
 Para facilitar el trabajo con diferentes configuraciones se pueden definir
-perfiles en los ficheros de configuración. Un perfil comienza con su nombre
+perfiles en los ficheros de configuración. Un perfil comienza con su nombre
 entre corchetes, p.e.\& '[mi-perfil]'.
-Todas las opciones que le sigan serán parte del perfil.
-Se puede definir una descripción (mostrada por \-profile help) con la opción
+Todas las opciones que le sigan serán parte del perfil.
+Se puede definir una descripción (mostrada por \-profile help) con la opción
 profile-desc.
 Para acabar el perfil, comience otro o use el nombre de perfil default para
 seguir con las opciones normales.
@@ -530,12 +529,12 @@ seguir con las opciones normales.
 .nf
 
 [mpeg4]
-profile-desc="Codificación MPEG4"
+profile-desc="Codificación MPEG4"
 ovc=lacv=yes
 lavcopts=vcodec=mpeg4:vbitrate=1200
 
 [mpeg4\-hq]
-profile-desc="Codificación HQ MPEG4"
+profile-desc="Codificación HQ MPEG4"
 profile=mpeg4
 lavcopts=mbd=2:trell=yes:v4mv=yes
 .fi
@@ -543,13 +542,13 @@ lavcopts=mbd=2:trell=yes:v4mv=yes
 .SH "OPCIONES GENERALES"
 .
 .TP
-.B \-codecs\-file <nombrearchivo> (Vea también \-afm, \-ac, \-vfm y \-vc.)
+.B \-codecs\-file <nombrearchivo> (Vea también \-afm, \-ac, \-vfm y \-vc.)
 Usa el archivo codecs.conf especificado en lugar del instalado por sistema o el
 interno.
 .
 .TP
-.B \-include <archivo\ de\ configuración>
-Archivo de configuración específico que se consultará después del que haya por
+.B \-include <archivo\ de\ configuración>
+Archivo de configuración específico que se consultará después del que haya por
 defecto.
 .
 .TP
@@ -559,24 +558,24 @@ Saca por pantalla todas las opciones dis
 .TP
 .B \-msgcharset <charset>
 Convierte los mensajes de la consola al conjunto de caracteres especificado
-(default: autodetect). El texto se codificará con el parámetro especificado con
-la opción de configuración \-\-charset. Establézcalo a noconv para inhabilitar
-la conversión (por e.j.\& problemas con iconv ).
+(default: autodetect). El texto se codificará con el parámetro especificado con
+la opción de configuración \-\-charset. Establézcalo a noconv para inhabilitar
+la conversión (por e.j.\& problemas con iconv ).
 .br
 .I NOTA:
-La opción tiene efecto después de que el analizador de la línea de comandos ha
+La opción tiene efecto después de que el analizador de la línea de comandos ha
 finalizado. La variable de entorno MPLAYER_CHARSET puede ayudarle a deshacerse
-de las primeras líneas de salida estropeada.
+de las primeras líneas de salida estropeada.
 .TP
-.B \-msglevel <all=<nivel>:<módulo>=<nivel>:...>
-Controla la cantidad de mensajes para cada módulo. El módulo 'all' cambia la
-cantidad de mensajes para el resto de módulos no especificados en la línea de
-comandos. Vea '\-msglevel help' para una lista de todos los módulos.
+.B \-msglevel <all=<nivel>:<módulo>=<nivel>:...>
+Controla la cantidad de mensajes para cada módulo. El módulo 'all' cambia la
+cantidad de mensajes para el resto de módulos no especificados en la línea de
+comandos. Vea '\-msglevel help' para una lista de todos los módulos.
 .br
 .I NOTA:
-Los mensajes mostrados antes de que la línea de comandos haya sido analizada
-únicamente pueden ser controlados por la variable de entorno MPLAYER_VERBOSE
-que se aplica a todos los módulos.
+Los mensajes mostrados antes de que la línea de comandos haya sido analizada
+únicamente pueden ser controlados por la variable de entorno MPLAYER_VERBOSE
+que se aplica a todos los módulos.
 .br
 Niveles disponibles:
 .PD 0
@@ -584,7 +583,7 @@ Niveles disponibles:
 .IPs "\-1"
 completo silencio
 .IPs " 0"
-únicamente mensajes fatales
+únicamente mensajes fatales
 .IPs " 1"
 mensajes de error
 .IPs " 2"
@@ -592,28 +591,28 @@ mensajes de aviso
 .IPs " 3"
 mensajes de ayuda cortos
 .IPs " 4"
-mensajes de información
+mensajes de información
 .IPs " 5"
 mensajes de estado (aquellos ocultos por \-quiet)
 .IPs " 6"
 mensajes prolijos.
 .IPs " 7"
-nivel de detección de errores 2
+nivel de detección de errores 2
 .IPs " 8"
-nivel de detección de errores 3
+nivel de detección de errores 3
 .IPs " 9"
-nivel de detección de errores 4
+nivel de detección de errores 4
 .RE
 .PD 1
 .TP
 .B "\-quiet\ \ "
-Hace que MPlayer muestre menos información; en particular oculta la línea de
-estado (i.e.\& A:  0.7 V:  0.6 A-V: 0.068 ...) que no será mostrada.
-Es particularmente útil en terminales lentos o donde no funciona bien el manejo
+Hace que MPlayer muestre menos información; en particular oculta la línea de
+estado (i.e.\& A:  0.7 V:  0.6 A-V: 0.068 ...) que no será mostrada.
+Es particularmente útil en terminales lentos o donde no funciona bien el manejo
 del retorno de carro (i.e.\& \\r).
 .
 .TP
-.B \-priority <prio> (sólo Windows)
+.B \-priority <prio> (sólo Windows)
 Establece la prioridad de acuerdo a un conjuto de prioridades predefinidas
 disponibles bajo Windows.
 Posibles valores de <prio>:
@@ -631,16 +630,16 @@ Usa los perfiles dados, \-profile muestr
 definidos.
 .
 .TP
-.B \-really\-quiet (vea también \-quiet)
-Muestra incluso menos mensajes de salida y de estado que con la opción \-quiet.
+.B \-really\-quiet (vea también \-quiet)
+Muestra incluso menos mensajes de salida y de estado que con la opción \-quiet.
 .
 .TP
 .B \-show\-profile <perfil>
-Muestra la descripción y el contenido de un perfil.
+Muestra la descripción y el contenido de un perfil.
 .
 .TP
 .B \-use\-filedir\-conf
-Busca un fichero de configuración específico en el mismo directorio que el
+Busca un fichero de configuración específico en el mismo directorio que el
 fichero que se va a reproducir.
 .br
 .I AVISO:
@@ -649,7 +648,7 @@ Puede ser peligroso si se reproduce desd
 .TP
 .B \-v, \-verbose
 Aumenta el nivel de prolijo, un nivel por cada \-v encontrado en
-la línea de comandos.
+la línea de comandos.
 .
 .
 .
@@ -657,46 +656,46 @@ la línea de comandos.
 .
 .TP
 .B \-autoq <calidad> (use con \-vf [s]pp)
-Cambia dinámicamente el nivel de postprocesado dependiendo del tiempo de CPU
+Cambia dinámicamente el nivel de postprocesado dependiendo del tiempo de CPU
 disponible.
-El número que especifique será el máximo nivel usado.
-Lo normal es que pueda usar cualquier número grande.
-Deberá usar \-vf [s]pp sin parámetros para que esto funcione.
+El número que especifique será el máximo nivel usado.
+Lo normal es que pueda usar cualquier número grande.
+Deberá usar \-vf [s]pp sin parámetros para que esto funcione.
 .
 .TP
 .B \-autosync <factor>
-Ajusta gradualmente la sincronización A/\:V basada en medidas de retardo de
+Ajusta gradualmente la sincronización A/\:V basada en medidas de retardo de
 audio.
-Especificando \-autosync\ 0, por defecto, causa que el tiempo de imágenes esté
+Especificando \-autosync\ 0, por defecto, causa que el tiempo de imágenes esté
 basado completamente en medidas de retardo de audio.
-Especificando \-autosync\ 1 hará lo mismo, pero se se usará sutilmente el
-algoritmo de corrección de A/\:V.
-Un ratio de imágenes de video irregular que funciona bien con \-nosound puede
+Especificando \-autosync\ 1 hará lo mismo, pero se se usará sutilmente el
+algoritmo de corrección de A/\:V.
+Un ratio de imágenes de video irregular que funciona bien con \-nosound puede
 incluso mejorarse estableciendo este a un valor entero mayor que 1.
-Cuanto más alto sea el valor, más cerca se estará de la sincronización de
+Cuanto más alto sea el valor, más cerca se estará de la sincronización de
 \-nosound. Pruebe \-autosync\ 30 para suavizar problemas con controladores de
 sonido que no implementan una medida del retardo de audio perfecta.
 .sp 1
-Con este valor, si ocurre un desplazamiento de sincronización A/\:V grande sólo
-pasarán 1 o 2\ segundos hasta estabilizarse.
-Este retardo en tiempo de reacción a repentinos desplazamientos A/\:V debe ser
-el único efecto colateral de activar esta opción, para todos los controladores
+Con este valor, si ocurre un desplazamiento de sincronización A/\:V grande sólo
+pasarán 1 o 2\ segundos hasta estabilizarse.
+Este retardo en tiempo de reacción a repentinos desplazamientos A/\:V debe ser
+el único efecto colateral de activar esta opción, para todos los controladores
 de sonido.
 .
 .TP
 .B \-benchmark
-Muestra algunas estadísticas en uso de CPU e imágenes eliminadas al final de
-la reproducción.
-Úselo en combinación con \-nosound y \-vo null para medida del rendimiento del
-codec de vídeo.
+Muestra algunas estadísticas en uso de CPU e imágenes eliminadas al final de
+la reproducción.
+Úselo en combinación con \-nosound y \-vo null para medida del rendimiento del
+codec de vídeo.
 .br
 .I NOTA:
-Con esta opción MPlayer ignorará la duración de las imágenes mientras reproduzca
-sólo vídeo (puede ver esto como un valor infinito de fps).
+Con esta opción MPlayer ignorará la duración de las imágenes mientras reproduzca
+sólo vídeo (puede ver esto como un valor infinito de fps).
 .
 .TP
-.B \-colorkey <número>
-Cambia el colorkey a un valor RGB de su elección.
+.B \-colorkey <número>
+Cambia el colorkey a un valor RGB de su elección.
 0x000000 es negro y 0xffffff es blanco.
 Solo soportado por los controladores de salida de video cvidix, fbdev, svga,
 vesa, winvidix, xmga, xvidix, xover, xv (vea \-vo xv:ck), xvmc (vea \-vo xv:ck)
@@ -704,99 +703,99 @@ y directx.
 .TP
 .B \-nocolorkey
 Desactiva el colorkeying.
-Sólo soportado por los controladores de salida de video cvidix, fbdev, svga,
+Sólo soportado por los controladores de salida de video cvidix, fbdev, svga,
 vesa, winvidix, xmga, xvidix, xover, xv (vea \-vo xv:ck), xvmc (vea \-vo xv:ck)
 y directx.
 .
 .TP
 .B \-correct\-pts (experimental)
 Cambia MPlayer a un modo experimental en el que las marcas de tiempo para las
-imágenes de vídeo se calculan de una forma diferente y se soportan los filtros
-de vídeo que añaden nuevas imágenes o modifican las marcas de tiempo de los
+imágenes de vídeo se calculan de una forma diferente y se soportan los filtros
+de vídeo que añaden nuevas imágenes o modifican las marcas de tiempo de los
 existentes. Se pueden ver las marcas de tiempo mas precisas por ejemplo cuando
-se reproducen subtítulos sincronizados a cambios de escena con la opción \-ass.
-Sin \-correct\-pts seguramente la sincronización irá desplazada algunas imágenes.
-Esta opción no funciona correctamente con algunos demuxers y codecs.
+se reproducen subtítulos sincronizados a cambios de escena con la opción \-ass.
+Sin \-correct\-pts seguramente la sincronización irá desplazada algunas imágenes.
+Esta opción no funciona correctamente con algunos demuxers y codecs.
 .
 .TP
-.B \-crash\-debug (CÓDIGO DE DETECCIÓN DE ERRORES)
-Automáticamente añade gdb sobre un fallo o SIGTRAP.
-El soporte debe estar compilado añadiendo \-\-enable\-crash\-debug en
+.B \-crash\-debug (CÓDIGO DE DETECCIÓN DE ERRORES)
+Automáticamente añade gdb sobre un fallo o SIGTRAP.
+El soporte debe estar compilado añadiendo \-\-enable\-crash\-debug en
 la fase de configurado.
 .
 .TP
 .B \-edlout <nombredearchivo> (EDL solamente)
-Crea un nuevo archivo y escribe lista de decisión de edición (EDL) al mismo.
-Durante la reproducción, cuando el usuario pulse 'i', una entrada para saltar
-los últimos dos segundos de reproducción será escrita al archivo.
+Crea un nuevo archivo y escribe lista de decisión de edición (EDL) al mismo.
+Durante la reproducción, cuando el usuario pulse 'i', una entrada para saltar
+los últimos dos segundos de reproducción será escrita al archivo.
 Esto proporciona un punto de partida para que el usuario pueda ajustar de
-manera fina las entradas de EDL después.
-Vea http://www.mplayerhq.hu/\:DOCS/\:HTML/\:en/\:edl.html para más detalles.
+manera fina las entradas de EDL después.
+Vea http://www.mplayerhq.hu/\:DOCS/\:HTML/\:en/\:edl.html para más detalles.
 .
 .TP
 .B \-enqueue (solo GUI)
-Encola los archivos dados en la línea de comandos en la lista de reproducción
+Encola los archivos dados en la línea de comandos en la lista de reproducción
 en lugar de reproducirlos inmediatamente.
 .
 .TP
 .B \-fixed\-vo
-Fuerza un sistema de video fijo para múltiples archivos (una (des)inicialización
+Fuerza un sistema de video fijo para múltiples archivos (una (des)inicialización
 para todos los archivos).
-Por lo tanto sólo se abrirá una ventana para todos los archivos.
+Por lo tanto sólo se abrirá una ventana para todos los archivos.
 Actualmente los siguientes controladores funcionan bien con fixed-vo: gl, gl2,
 mga, svga, x11, xmga, xv, xvidix y dfbmga.
 .
 .TP
-.B \-framedrop (vea también \-hardframedrop)
-Se salta la representación de algunas imágenes para mantener la sincronización
+.B \-framedrop (vea también \-hardframedrop)
+Se salta la representación de algunas imágenes para mantener la sincronización
 A/\:V en sistemas lentos.
-Los filtros de vídeo no se aplican a estas imágenes.
-Para los marcos tipo B el proceso de decodificación es completamente saltado.
+Los filtros de vídeo no se aplican a estas imágenes.
+Para los marcos tipo B el proceso de decodificación es completamente saltado.
 .
 .TP
 .B \-(no)gui
-Habilita o inhabilita la interfaz gráfica (la acción por defecto depende del
+Habilita o inhabilita la interfaz gráfica (la acción por defecto depende del
 nombre del binario).
-Únicamente funciona si se usa como primer argumento de la línea de
-comandos. No funciona como opción en el fichero de configuración.
+Únicamente funciona si se usa como primer argumento de la línea de
+comandos. No funciona como opción en el fichero de configuración.
 .
 .TP
 .B \-h, \-help, \-\-help
-Muestra un pequeño sumario de las opciones.
+Muestra un pequeño sumario de las opciones.
 .
 .TP
 .B \-hardframedrop
-Salto mayor de imágenes (puede romper la decodificación).
-¡Lleva a distorsiones de la imagen!
+Salto mayor de imágenes (puede romper la decodificación).
+¡Lleva a distorsiones de la imagen!
 .
 .TP
 .B \-identify
 Atajo para \-msglevel identify=4.
-Muestra parámetros del archivo en un formato fácilmente analizable.
-También muestra información sobre los lenguajes y los IDs de los subtítulos
-y las pista de audio. En algunos casos puede obtener más información
+Muestra parámetros del archivo en un formato fácilmente analizable.
+También muestra información sobre los lenguajes y los IDs de los subtítulos
+y las pista de audio. En algunos casos puede obtener más información
 usando \-msglevel identify=6.
-Por ejemplo, para un DVD mostrará la duración de cada título así como
+Por ejemplo, para un DVD mostrará la duración de cada título así como
 el ID del disco.
 El script wrapper TOOLS/\:midentify suprime todas las otras salidas de MPlayer
 y (con suerte) muestra los nombres de archivo.
 .
 .TP
-.B \-idle (vea también \-slave)
+.B \-idle (vea también \-slave)
 Hace que MPlayer espere en un modo ocioso en vez de salir cuando no hay un
 fichero para reproducir.
-Es útil sobretodo cuando se ejecuta MPlayer en modo esclavo y puede
-ser controlado a través de comandos de entrada.
+Es útil sobretodo cuando se ejecuta MPlayer en modo esclavo y puede
+ser controlado a través de comandos de entrada.
 .
 .TP
 .B \-input <comandos>
-Esta opción puede usarse para configurar algunas partes del sistema de entrada.
+Esta opción puede usarse para configurar algunas partes del sistema de entrada.
 Las rutas son relativas a ~/\:.mplayer/.
 .br
 .I NOTA:
-Autorrepetición está soportada actualmente solo por palanca de juegos.
+Autorrepetición está soportada actualmente solo por palanca de juegos.
 .sp 1
-Las órdenes disponibles son:
+Las órdenes disponibles son:
 .sp 1
 .PD 0
 .RSs
@@ -806,79 +805,79 @@ Si no se da la ruta completa, se asume ~
 .IPs ar-delay
 Retardo en mseg antes de empezar a autorrepetir una tecla (0 para inhabilitar).
 .IPs ar-rate
-Número de pulsaciones de tecla a generar por segundo en autorrepetición.
+Número de pulsaciones de tecla a generar por segundo en autorrepetición.
 .IPs keylist
-Muestra todas las teclas a las que pueden asignarse órdenes.
+Muestra todas las teclas a las que pueden asignarse órdenes.
 .IPs cmdlist
-Muestra todas las órdenes para las que pueden asignarse teclas.
+Muestra todas las órdenes para las que pueden asignarse teclas.
 .IPs js-dev
 Especifica el dispositivo de palanca de juegos a usar (por defecto:
 /dev/\:input/\:js0).
 .IPs file=<fichero>
 Lee comandos desde el archivo dado.
-Esto es más útil con un fifo.
+Esto es más útil con un fifo.
 .br
 .I NOTA:
 Cuando el fichero especificado es un fifo MPlayer lo abre de manera que pueda
-hacer 'echo "seek 10" > mp_pipe' y el pipe sigue siendo válido.
+hacer 'echo "seek 10" > mp_pipe' y el pipe sigue siendo válido.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-key\-fifo\-size <2\-65000>
-Espeficia el tamaño del FIFO que almacena eventos de teclado (default: 10).
-Un FIFO de tamaño n puede almacenar (n-1) eventos.
-Si es demasiado pequeño se pueden perder algunos eventos (conduciendo
-a "botones de ratón pegados" y efectos similares).
+Espeficia el tamaño del FIFO que almacena eventos de teclado (default: 10).
+Un FIFO de tamaño n puede almacenar (n-1) eventos.
+Si es demasiado pequeño se pueden perder algunos eventos (conduciendo
+a "botones de ratón pegados" y efectos similares).
 Si es demasiado grande puede parecer que MPlayer se cuelga
 mientras procesa los eventos almacenados.
-Esta opción se introdujo para obtener el mimso comportamiento que antes,
-establézcalo a 2 para Linux o a 1024 para Windows.
+Esta opción se introdujo para obtener el mimso comportamiento que antes,
+establézcalo a 2 para Linux o a 1024 para Windows.
 .
 .TP
 .B \-lircconf <archivo> (LIRC solamente)
-Especifica un archivo de configuración para LIRC (por defecto: ~/\:.lircrc).
+Especifica un archivo de configuración para LIRC (por defecto: ~/\:.lircrc).
 .
 .TP
 .B \-list\-properties
 Imprime todas las propiedades disponibles.
 .
 .TP
-.B \-loop <número>
-Repite la reproducción de la película <número> veces.
+.B \-loop <número>
+Repite la reproducción de la película <número> veces.
 0 significa para siempre.
 .
 .TP
-.B \-menu (menú OSD solamente)
-Activa soporte para menú OSD.
+.B \-menu (menú OSD solamente)
+Activa soporte para menú OSD.
 .
 .TP
-.B \-menu\-cfg <fichero> (menú OSD solamente)
+.B \-menu\-cfg <fichero> (menú OSD solamente)
 Usa un menu.conf alternativo.
 .
 .TP
-.B \-menu\-root <valor> (menú OSD solamente)
-Especifica el menú principal.
+.B \-menu\-root <valor> (menú OSD solamente)
+Especifica el menú principal.
 .
 TP
-.B \-menu\-startup (menú OSD solamente)
-Muestra el menú principal al comienzo de ejecución.
+.B \-menu\-startup (menú OSD solamente)
+Muestra el menú principal al comienzo de ejecución.
 .
 .TP
 .B \-mouse\-movements
 Permite a MPlayer recibir eventos del puntero enviados por el controlador
-de vídeo de salida (actualmente sólo los derivados de X11 están soportados).
-Es necesario para seleccionar los botones en los menús de los DVD.
+de vídeo de salida (actualmente sólo los derivados de X11 están soportados).
+Es necesario para seleccionar los botones en los menús de los DVD.
 .
 .TP
 .B \-noconsolecontrols
-Previene que MPlayer lea eventos de teclado desde la entrada estándar.
-Útil cuando lea datos desde la entrada estándar.
-Esto se activa automáticamente cuando se encuentra \- en la línea de órdenes.
+Previene que MPlayer lea eventos de teclado desde la entrada estándar.
+Útil cuando lea datos desde la entrada estándar.
+Esto se activa automáticamente cuando se encuentra \- en la línea de órdenes.
 Se trata de situaciones donde debe establecerlo manualmente, por ejemplo
 si abre /dev/\:stdin (o el equivalente en su sistema), usa
-stdin en la lista de reproducción o va a leer desde stdin más tarde
-cargando un archivo o mediante órdenes de carga de archivo en modo esclavo.
+stdin en la lista de reproducción o va a leer desde stdin más tarde
+cargando un archivo o mediante órdenes de carga de archivo en modo esclavo.
 .
 .TP
 .B \-nojoystick
@@ -890,51 +889,51 @@ Desactiva el soporte para LIRC.
 .
 .TP
 .B \-nomouseinput (X11 solamente)
-Inhabilita la entrada de pulsar/\:soltar botón del ratón (el menú
-contextual de mozplayerxp se basa en esta opción).
+Inhabilita la entrada de pulsar/\:soltar botón del ratón (el menú
+contextual de mozplayerxp se basa en esta opción).
 .
 .TP
 .B \-rtc (RTC solamente)
 Activa el uso del RTC de Linux (realtime clock \- /dev/\:rtc) como mecanismo
-de sincronización.
+de sincronización.
 Esto despierta el proceso cada 1/1024 para comprobar el tiempo actual.
-Es inútil con los kernels modernos de Linux configurados para escritorio
-ya que ellos despiertan el proceso con una precisión similar cuando usan
-el proceso normal de sueño.
+Es inútil con los kernels modernos de Linux configurados para escritorio
+ya que ellos despiertan el proceso con una precisión similar cuando usan
+el proceso normal de sueño.
 .
 .TP
 .B \-playlist <archivo>
-Reproduce archivos de acuerdo a una lista de reproducción (ASX, Winamp, SMIL,
-o 1 archivo por línea).
+Reproduce archivos de acuerdo a una lista de reproducción (ASX, Winamp, SMIL,
+o 1 archivo por línea).
 .
 .br
 .I NOTA:
-Esta opción es considerada una entrada como entrada par alas opciones que
-después se aplican solo a los elementos de esta lista de reproducción.
+Esta opción es considerada una entrada como entrada par alas opciones que
+después se aplican solo a los elementos de esta lista de reproducción.
 .br
 FIXME: Esto deber aclararse mejor.
 .
 .TP
 .B \-playing\-msg <cadena>
-Imprime una cadena antes de empezar la reproducción.
-Las siguientes expansiones están soportadas.
+Imprime una cadena antes de empezar la reproducción.
+Las siguientes expansiones están soportadas.
 .RSs
 .IPs ${NAME}
 Expande el valor de la propiedad NAME.
 .IPs $(NAME:TEXT)
-Expande TEXT sólo si la propiedad nombre esta disponible.
+Expande TEXT sólo si la propiedad nombre esta disponible.
 .RE
 .TP
 .B \-rtc\-device <dispositivo>
-Usa el dispositivo especificado para la temporización RTC.
+Usa el dispositivo especificado para la temporización RTC.
 .
 .TP
 .B \-shuffle
 Reproduce archivos en orden aleatorio.
 .
 .TP
-.B \-skin <nombre> (sólo GUI)
-Carga un skin del directorio dado como parámetro bajo el directorio
+.B \-skin <nombre> (sólo GUI)
+Carga un skin del directorio dado como parámetro bajo el directorio
 por defecto para los skins, /usr/\:local/\:share/\:mplayer/ y
 ~/.mplayer/\:skins/.
 .sp 1
@@ -943,18 +942,18 @@ por defecto para los skins, /usr/\:local
 .RSs
 .IPs "\-skin fittyfene"
 Intenta usar /usr/\:local/\:share/\:mplayer/\:skins/\:fittyfene y
-después ~/.mplayer/\:skins/\:fittyfene.
+después ~/.mplayer/\:skins/\:fittyfene.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B \-slave (vea también \-input)
+.B \-slave (vea también \-input)
 Usa el modo esclavo en el cual MPlayer trabaja como backend para otros
 programas.
-En lugar de interceptar eventos de teclado, MPlayer leerá órdenes de stdin.
+En lugar de interceptar eventos de teclado, MPlayer leerá órdenes de stdin.
 .br
 .I NOTA:
-Vea DOCS/\:tech/\:slave.txt y \-input cmdlist para una lista de órdenes como
+Vea DOCS/\:tech/\:slave.txt y \-input cmdlist para una lista de órdenes como
 esclavo.
 .
 .TP
@@ -966,7 +965,7 @@ Se paga el precio de un consumo alto de 
 .TP
 .B \-sstep <seg>
 Muestra cada imagen durante <seg> segundos.
-Útil para presentaciones.
+Útil para presentaciones.
 .
 .
 .
@@ -974,30 +973,30 @@ Muestra cada imagen durante <seg> segund
 .
 .TP
 .B \-a52drc <nivel>
-Elige el nivel de Rango Dinámico de Compresión para flujos de audio AC3.
+Elige el nivel de Rango Dinámico de Compresión para flujos de audio AC3.
 <nivel> es un valor en coma flotante en rango de 0 a 1, donde 0 significa
-sin compresión y 1 (que es el valor por defecto) significa compresión
-máxima (hace las partes ruidosas más silenciosas y viceversa).
-Esta opción solo muestra un efecto si el flujo AC3 contiene la información
-del rango de compresión requerido.
+sin compresión y 1 (que es el valor por defecto) significa compresión
+máxima (hace las partes ruidosas más silenciosas y viceversa).
+Esta opción solo muestra un efecto si el flujo AC3 contiene la información
+del rango de compresión requerido.
 .
 .TP
-.B \-aid <id> (vea también \-alang)
+.B \-aid <id> (vea también \-alang)
 Selecciona canal de audio (MPEG: 0\-31 AVI/\:OGM: 1\-99 ASF/\:RM: 0\-127,
 VOB(AC3): 128\-159 VOB(LPCM): 160\-191 MPEG-TS 17\-8190).
 MPlayer imprime los IDs disponibles cuando se ejecuta en modo prolijo (\-v).
-Cuando se reproducen flujos MPEG-TS, MPlayer/\:MEncoder usará el primer programa
-(si está presente) con el flujo de audio elegido.
+Cuando se reproducen flujos MPEG-TS, MPlayer/\:MEncoder usará el primer programa
+(si está presente) con el flujo de audio elegido.
 .
 .TP
-.B \-alang <código de país,[código de país, ...]> (vea también \-aid)
+.B \-alang <código de país,[código de país, ...]> (vea también \-aid)
 Especifica una lista de prioridades de lenguaje de audio a usar.
-Diferentes formatos de contención usan diferentes códigos de lenguaje.
-Los DVDs usan ISO 639\-1 códigos de lenguaje de dos letras, Matroska, MPEG-TS y
-NUT use ISO 639\-2 códigos de lenguaje de tres letras, mientras OGM usa un
+Diferentes formatos de contención usan diferentes códigos de lenguaje.
+Los DVDs usan ISO 639\-1 códigos de lenguaje de dos letras, Matroska, MPEG-TS y
+NUT use ISO 639\-2 códigos de lenguaje de tres letras, mientras OGM usa un
 identificador libre Mplayer imprime los lenguajes disponibles cuando se ejecuta
 en modo prolijo Selecciona el idioma de audio para el DVD y siempre intenta
-reproducir pistas cuyo lenguaje coincide con el código dado.
+reproducir pistas cuyo lenguaje coincide con el código dado.
 MPlayer muestra una lista de los idiomas disponibles cuando se ejecuta
 en modo prolijo (\-v).
 .sp 1
@@ -1005,60 +1004,60 @@ en modo prolijo (\-v).
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "mplayer dvd://1 \-alang es,en"
-Reproduce en Español y cambia a Inglés si el Español no está disponible.
+Reproduce en Español y cambia a Inglés si el Español no está disponible.
 .IPs "mplayer \-alang jpn example.mkv"
-Reproduce un fichero Matroska en japonés.
+Reproduce un fichero Matroska en japonés.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B \-audio\-demuxer <número> (\-audiofile sólo)
+.B \-audio\-demuxer <número> (\-audiofile sólo)
 Fuerza el tipo de audio demuxer para \-audiofile.
-Use un '+' delante del nombre para forzarlo, ¡esto evitará algunos chequeos!.
-Pásele al demuxer uno de los nombres de la lista imprimida por \-audio\-demuxer
-help. Por compatibilidad con versiones anteriores también acepta el ID del
+Use un '+' delante del nombre para forzarlo, ¡esto evitará algunos chequeos!.
+Pásele al demuxer uno de los nombres de la lista imprimida por \-audio\-demuxer
+help. Por compatibilidad con versiones anteriores también acepta el ID del
 demuxer como se define en libmpdemux/\:demuxer.h \-audio\-demuxer audio o
 \-audio\-demuxer 17 fuerza MP3.
 .
 .TP
 .B \-audiofile <nombredearchivo>
 Reproduce audio desde un archivo externo (WAV, MP3 u Ogg Vorbis) mientras
-visualiza una película.
+visualiza una película.
 .
 .TP
 .B \-audiofile\-cache <kBytes>
-Habilita caché para el flujo usado por \-audiofile, usando la cantidad
+Habilita caché para el flujo usado por \-audiofile, usando la cantidad
 especificada de memoria.
 .
 .TP
 .B \-bandwidth <valor> (red solamente)
-Especifica el máximo ancho de banda para el streaming de red (para
+Especifica el máximo ancho de banda para el streaming de red (para
 servidores que son capaces de enviar contenido en diferentes bitrates).
-Útil si quiere ver contenido multimedia en vivo desde una conexión lenta.
-Con streaming Real RTSP, también se usa para establecer ancho de banda máximo
-de envío, permitiendo un relleno de la cache más rápido y un volcado del stream.
+Útil si quiere ver contenido multimedia en vivo desde una conexión lenta.
+Con streaming Real RTSP, también se usa para establecer ancho de banda máximo
+de envío, permitiendo un relleno de la cache más rápido y un volcado del stream.
 .
 .TP
 .B \-cache <kBytes>
-Esta opción especifica cuanta memoria se usará (en kBytes) cuando se rellene
+Esta opción especifica cuanta memoria se usará (en kBytes) cuando se rellene
 la cache para reproducir un fichero o una URL.
-Especialmente útil para medios lentos.
+Especialmente útil para medios lentos.
 .
 .TP
 .B \-cache\-min <porcentaje>
-La reproducción comenzará cuando el umbral de relleno de caché establecido
-con esta opción se alcance.
+La reproducción comenzará cuando el umbral de relleno de caché establecido
+con esta opción se alcance.
 .
 .TP
 .B \-cache\-seek\-min <porcentaje>
-Si se tiene que realizar una búsqueda a una posición dentro de porcentaje del
-tamaño de la cache desde la posición actual, MPlayer esperará a que se llene la
-cache hasta esa posición en vez de realizar una búsqueda en el flujo
+Si se tiene que realizar una búsqueda a una posición dentro de porcentaje del
+tamaño de la cache desde la posición actual, MPlayer esperará a que se llene la
+cache hasta esa posición en vez de realizar una búsqueda en el flujo
 (por defecto: 50).
 .
 .TP
-.B \-cdda <opción1:opción2> (CDDA solamente)
-Esta opción puede ser usada para ajustar la lectura de AUDIO-CD de MPlayer.
+.B \-cdda <opción1:opción2> (CDDA solamente)
+Esta opción puede ser usada para ajustar la lectura de AUDIO-CD de MPlayer.
 .sp 1
 Las opciones disponibles son:
 .RSs
@@ -1066,51 +1065,51 @@ Las opciones disponibles son:
 Establece la velocidad del CD.
 .IPs paranoia=<0\-2>
 Establece el nivel de paranoia. Otro valor que no sea 0 parece que impide
-la reproducción de cualquier cosa excepto la primera pista.
+la reproducción de cualquier cosa excepto la primera pista.
 .RSss
-0: desactiva la comprobación (por defecto)
+0: desactiva la comprobación (por defecto)
 .br
-1: solapa la comprobación solamente
+1: solapa la comprobación solamente
 .br
-2: corrección y verificación completa
+2: corrección y verificación completa
 .REss
 .IPs generic-dev=<valor>
-Usa dispositivo genérico SCSI especificado.
+Usa dispositivo genérico SCSI especificado.
 .IPs sector-size=<valor>
-tamaño de lectura atómico
+tamaño de lectura atómico
 .IPs overlap=<valor>
-Fuerza el mínimo solapamiento de búsqueda durante la verificación a <valor>
+Fuerza el mínimo solapamiento de búsqueda durante la verificación a <valor>
 sectores.
 .IPs toc-bias
 Asume que el desplazamiento inicial de la pista 1 como viene dada en el TOC
-será direccionada como LBA\ 0.
-Algunas unidades Toshiba necesitan esto para obtener los límites de las
+será direccionada como LBA\ 0.
+Algunas unidades Toshiba necesitan esto para obtener los límites de las
 pistas correctamente.
 .IPs toc-offset=<valor>
-Añade <valor> sectores a los valores reportados cuando se direccionan pistas.
+Añade <valor> sectores a los valores reportados cuando se direccionan pistas.
 Puede ser negativo.
 .IPs (no)skip
-(Nunca) aceptar reconstrucción imperfecta de datos.
+(Nunca) aceptar reconstrucción imperfecta de datos.
 .RE
 .
 .TP
 .B \-cdrom\-device <ruta al dispositivo>
 Especifica el dispositivo de CD-ROM (por defecto: /dev/cdrom).
 .TP
-.B \-channels <número> (vea también \-af canales)
-Cambia el número de canales de reproducción (por defecto: 2).
+.B \-channels <número> (vea también \-af canales)
+Cambia el número de canales de reproducción (por defecto: 2).
 MPlayer pide al decodificador que decodifique el audio en tantos canales como
 se hayan especificado. Entonces depende del decodificador cumplir con la
-petición.
-Normalmente sólo es importante cuando se reproducen vídeos con audio AC3
+petición.
+Normalmente sólo es importante cuando se reproducen vídeos con audio AC3
 (como los DVDs).
-En ese caso la liba52 realiza la decodificación por defecto y mezcla
-correctamente el audio en el número de canales que se han pedido.
-Para controlar directamente el número de canales de salida independientemente
+En ese caso la liba52 realiza la decodificación por defecto y mezcla
+correctamente el audio en el número de canales que se han pedido.
+Para controlar directamente el número de canales de salida independientemente
 de canales que han sido decodificados, use el filtro de canales
 .br
 .I NOTA:
-Esta opción es agradecida por los codecs (AC3 solo), filtros (surround) y
+Esta opción es agradecida por los codecs (AC3 solo), filtros (surround) y
 controladores ao (al menos OSS).
 .sp 1
 Las opciones disponibles son:
@@ -1127,20 +1126,20 @@ surround
 .PD 1
 .
 .TP
-.B \-chapter <id\ del\ capítulo>[\-<id\ capítulo\ final>] (dvd:// y dvdnav:// solamente)
-Especifica qué capítulo se empieza a reproducir.
-Opcionalmente se especifica en qué capítulo se termina la
-reproducción (por defecto: 1).
+.B \-chapter <id\ del\ capítulo>[\-<id\ capítulo\ final>] (dvd:// y dvdnav:// solamente)
+Especifica qué capítulo se empieza a reproducir.
+Opcionalmente se especifica en qué capítulo se termina la
+reproducción (por defecto: 1).
 .
 .TP
 .B \-cookies (red solamente)
-Envía cookies cuando hace peticiones HTTP.
+Envía cookies cuando hace peticiones HTTP.
 .
 .TP
 .B \-cookies\-file <nombre de archivo> (red solamente)
 Lee cookies HTTP desde el archivo <nombre de archivo>(por defecto: ~/.mozilla/
 y ~/.netscape/) en lugar de leer desde las ubicaciones por defecto.
-Se supone que el archivo está en formato de Netscape.
+Se supone que el archivo está en formato de Netscape.
 .
 .TP
 .B \-delay <sec>
@@ -1154,63 +1153,63 @@ con \-ovc copy; use \-audio\-delay en su
 .B \-ignore\-start
 Ignora el tiempo de comienzo especificado para flujos en ficheros AVI.
 Con MPlayer esto anula los retrasos en los flujos de los ficheros codificados
-con la opción \-audio\-delay.
-Durante la codificación, esta opción previene que MEncoder transfiera los
+con la opción \-audio\-delay.
+Durante la codificación, esta opción previene que MEncoder transfiera los
 tiempos de comienzo del flujo original al nuevo fichero; la
-opción \-audio\-delay no se ve afectada.
+opción \-audio\-delay no se ve afectada.
 Tenga en cuenta que a veces MEncoder ajusta los tiempos de comienzo del flujo
-automáticamente para compensar con anticipación retrasos debidos a la
-codificación así que no use esta opción para codificar sin haberla probado
+automáticamente para compensar con anticipación retrasos debidos a la
+codificación así que no use esta opción para codificar sin haberla probado
 primero.
 .
 .TP
 .B \-demuxer <[+]nombre>
 Fuerza el tipo de demuxer.
-Use un '+' delante del nombre para forzarlo, ¡esto evitará algunas comprobaciones!.
-Pásele al demuxer uno de los nombres de la lista imprimida por \-demuxer help.
-Por compatibilidad con versiones anteriores también acepta el ID del demuxer como
+Use un '+' delante del nombre para forzarlo, ¡esto evitará algunas comprobaciones!.
+Pásele al demuxer uno de los nombres de la lista imprimida por \-demuxer help.
+Por compatibilidad con versiones anteriores también acepta el ID del demuxer como
 se define en libmpdemux/\:demuxer.h \-demuxer audio o \-demuxer 17 fuerza MP3.
 .
 .TP
 .B \-dumpaudio (MPlayer solamente)
-Vuelca audio comprimido raw a ./stream.dump (útil con MPEG/\:AC3), en la mayoría del
-resto de casos el fichero resultante no será reproducible si utiliza más de un \-dumpaudio,
-\-dumpvideo, \-dumpstream en la línea de comandos sólo funcionará el último que haya sido
+Vuelca audio comprimido raw a ./stream.dump (útil con MPEG/\:AC3), en la mayoría del
+resto de casos el fichero resultante no será reproducible si utiliza más de un \-dumpaudio,
+\-dumpvideo, \-dumpstream en la línea de comandos sólo funcionará el último que haya sido
 especificado.
 .
 .TP
 .B \-dumpfile <nombredelarchivo> (MPlayer solamente)
-Especifica en qué archivo debe volcar la salida MPlayer.
+Especifica en qué archivo debe volcar la salida MPlayer.
 Debe ser usado junto con \-dumpaudio / \-dumpvideo / \-dumpstream.
 .
 .TP
 .B \-dumpstream (MPlayer solamente)
 Vuelca el flujo raw a ./stream.dump.
-Útil cuando se ripea desde DVD o red.
-Si utiliza más de un \-dumpaudio, \-dumpvideo, \-dumpstream en la línea de
-comandos sólo funcionará el último que haya sido especificado.
+Útil cuando se ripea desde DVD o red.
+Si utiliza más de un \-dumpaudio, \-dumpvideo, \-dumpstream en la línea de
+comandos sólo funcionará el último que haya sido especificado.
 .
 .TP
 .B \-dumpvideo (MPlayer solamente)
-Vuelca flujo de vídeo comprimido raw a ./stream.dump (no es muy usable).
-Si utiliza más de un \-dumpaudio, \-dumpvideo, \-dumpstream en la línea
-de comandos sólo funcionará el último que haya sido especificado.
+Vuelca flujo de vídeo comprimido raw a ./stream.dump (no es muy usable).
+Si utiliza más de un \-dumpaudio, \-dumpvideo, \-dumpstream en la línea
+de comandos sólo funcionará el último que haya sido especificado.
 .
 .TP
 .B \-dvbin <opciones> (DVB solamente)
-Pasa los siguientes parámetros al módulo de entrada de DVB, para
+Pasa los siguientes parámetros al módulo de entrada de DVB, para
 no usar los valores por defecto:
 .sp 1
 .PD 0
 .RSs
 .IPs card=<1\-4>
-Especifica el número de tarjeta usada 1\-4 (por defecto: 1).
+Especifica el número de tarjeta usada 1\-4 (por defecto: 1).
 .IPs file=<archivo>
 Ordena a MPlayer que lea los canales desde la lista <archivo>.
 Por defecto es ~/.mplayer/\:channels.conf.{sat,ter,cbl} (basado en su tipo
-de tarjeta) o ~/.mplayer/\:channels.conf como última opción.
+de tarjeta) o ~/.mplayer/\:channels.conf como última opción.
 .IPs timeout=<1\-30>
-Número máximo de segundos a esperar cuando configurar una frecuencia antes
+Número máximo de segundos a esperar cuando configurar una frecuencia antes
 de darse por vencido (por defecto: 30).
 .RE
 .PD 1
@@ -1218,18 +1217,18 @@ de darse por vencido (por defecto: 30).
 .TP
 .B \-dvd\-device <ruta\ al\ dispositivo> (DVD solamente)
 Especifica el dispositivo de DVD (por defecto: /dev/\:dvd).
-También puede especificar un directorio que contenga los ficheros copiados
+También puede especificar un directorio que contenga los ficheros copiados
 previamente directamente de un DVD (con p.e.\& vobcopy).
 Tenga en cuenta que usar \-dumpstream es normalmente una forma mejor
-para copiar los títulos del DVD en primer lugar (vea los ejemplos).
+para copiar los títulos del DVD en primer lugar (vea los ejemplos).
 .
 .TP
 .B \-dvd\-speed <factor o velocidad en KB/s> (DVD solamente)
 Intenta limitar la velocidad del DVD (por defecto: 0, sin cambios).
-La velocidad base del DVD 1350KB/s, así que un lector 8x puede leer a velocidades
+La velocidad base del DVD 1350KB/s, así que un lector 8x puede leer a velocidades
 hasta 10800KB/s.
-Velocidades más pequeñas hacen la unidad más silenciosa, para ver
-DVDs 2700KB/s debería ser suficientemente rápido y silencioso.
+Velocidades más pequeñas hacen la unidad más silenciosa, para ver
+DVDs 2700KB/s debería ser suficientemente rápido y silencioso.
 MPlayer resetea la velocidad del dispositivo a la velocidad por defecto al
 cerrarse p.e.\& \-dvd\-speed 8 seleciona 10800KB/s.
 .br
@@ -1237,27 +1236,27 @@ cerrarse p.e.\& \-dvd\-speed 8 seleciona
 Se necesita acceso de escritura al dispositivo de DVD para poder cambiar la velocidad.
 .
 .TP
-.B \-dvdangle <ángulo\ id> (DVD solamente)
-Algunos discos DVD contienen escenas que pueden verse desde múltiples ángulos.
-Aquí puede usted decirle a MPlayer qué ángulos desea usar (por defecto: 1).
+.B \-dvdangle <ángulo\ id> (DVD solamente)
+Algunos discos DVD contienen escenas que pueden verse desde múltiples ángulos.
+Aquí puede usted decirle a MPlayer qué ángulos desea usar (por defecto: 1).
 .
 .TP
 .B \-edl <nombredearchivo>
-Habilita acciones de edición de lista de decisión (EDL)  durante la reproducción.
+Habilita acciones de edición de lista de decisión (EDL)  durante la reproducción.
 El video puede ser saltado y el audio silenciado y activado de acuerdo a unas
 entradas dadas en el archivo.
 Vea http://www.mplayer-hq.hu/DOCS/HTML/en/edl.html para detalles sobre como usar esta
-característica.
+característica.
 .
 .TP
-.B \-endpos <[[hh:]mm:]ss[.ms]|tamaño[b|kb|mb]> (vea también \-ss y \-sb)
-Para en un tiempo o tamaño dado.
+.B \-endpos <[[hh:]mm:]ss[.ms]|tamaño[b|kb|mb]> (vea también \-ss y \-sb)
+Para en un tiempo o tamaño dado.
 .br
 .I NOTA:
-La posición por tamaño sólo está habilitada para MEncoder y no será precisa, ya que
-únicamente puede parar en un límite del frame.
-Cuando se usa en conjunción con la opción \-ss, el tiempo especificado por \-endpos
-se adelantará los segundos indicados por \-ss.
+La posición por tamaño sólo está habilitada para MEncoder y no será precisa, ya que
+únicamente puede parar en un límite del frame.
+Cuando se usa en conjunción con la opción \-ss, el tiempo especificado por \-endpos
+se adelantará los segundos indicados por \-ss.
 .sp 1
 .I EJEMPLOS:
 .PD 0
@@ -1269,46 +1268,46 @@ Para a la hora y 10 minutos.
 .IPs "\-ss 10 \-endpos 56"
 Para al minuto y 6 segundos.
 .IPs "\-endpos 100mb"
-Sólo codifica 100 MB.
+Sólo codifica 100 MB.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-forceidx
-Fuerza la reconstrucción del índice.
-Útil para archivos con índice mal (desincronización A/\:V, etc).
-Activa la posibilidad de búsquedas en archivos donde no era posible.
-Puede arreglar el índice permanentemente con MEncoder (vea la documentación).
+Fuerza la reconstrucción del índice.
+Útil para archivos con índice mal (desincronización A/\:V, etc).
+Activa la posibilidad de búsquedas en archivos donde no era posible.
+Puede arreglar el índice permanentemente con MEncoder (vea la documentación).
 .br
 .I NOTA:
-Esta opción solo funciona si el dispositivo soporta búsquedas
+Esta opción solo funciona si el dispositivo soporta búsquedas
 (p.e.\& no se puede usar con stdin, pipe, etc).
 .
 .TP
 .B \-fps <valor en coma flotante>
-Sobreescribe la tasa de imágenes por segundo.
-Útil si el valor original es incorrecto o no existe.
+Sobreescribe la tasa de imágenes por segundo.
+Útil si el valor original es incorrecto o no existe.
 .
 .TP
-.B \-frames <número>
-Reproduce/\:convierte solo los primeros <número> frames, y luego termina.
+.B \-frames <número>
+Reproduce/\:convierte solo los primeros <número> frames, y luego termina.
 .
 .TP
 .B \-hr\-mp3\-seek (MP3 solamente)
-Posicionamiento MP3 de alta resolución.
+Posicionamiento MP3 de alta resolución.
 Activo cuando se reproduce desde un archivo MP3 externo, y se necesita
-búsqueda en una posición concreta para mantener la sincronización A/\:V.
-Puede ser lento especialmente cuando se posiciona hacia atrás \- tiene
+búsqueda en una posición concreta para mantener la sincronización A/\:V.
+Puede ser lento especialmente cuando se posiciona hacia atrás \- tiene
 que rebobinar hasta el principio para encontrar el marco exacto.
 .
 .TP
-.B \-idx (vea también \-forceidx)
-Reconstruye el índice de los archivos en los que no se encuentra, permitiendo
-búsquedas.
-Es útil con descargas rotas/\:incompletas, o archivos que están mal creados.
+.B \-idx (vea también \-forceidx)
+Reconstruye el índice de los archivos en los que no se encuentra, permitiendo
+búsquedas.
+Es útil con descargas rotas/\:incompletas, o archivos que están mal creados.
 .br
 .I NOTA:
-Esta opción solo funciona si el medio soporta búsquedas
+Esta opción solo funciona si el medio soporta búsquedas
 (p.e.\& no con stdin, pipe, etc).
 .
 .TP
@@ -1317,25 +1316,25 @@ Se salta el proxy para direcciones IPv6.
 Sigue siendo usado para conexiones IPv4.
 .
 .TP
-.B \-loadidx <archivo índice>
-El archivo desde el que se leerán los datos de índice del video guardados
+.B \-loadidx <archivo índice>
+El archivo desde el que se leerán los datos de índice del video guardados
 con \-saveidx.
-Este índice se usará para las búsquedas, usándose con preferencia ante los
-datos de índice contenidos en el archivo AVI.
-MPlayer no intentará evitar que se cargue un archivo de índice generado
-desde un AVI diferente, pero tenga por seguro que causará resultados
+Este índice se usará para las búsquedas, usándose con preferencia ante los
+datos de índice contenidos en el archivo AVI.
+MPlayer no intentará evitar que se cargue un archivo de índice generado
+desde un AVI diferente, pero tenga por seguro que causará resultados
 no favorables.
 .br
 .I NOTA:
-Esta opción es obsoleta ahora que MPlayer tiene soporte para OpenDML.
+Esta opción es obsoleta ahora que MPlayer tiene soporte para OpenDML.
 .
 .TP
 .B \-mc <segundos/\:marco>
-Máxima sincronización A-V por marco (en segundos).
+Máxima sincronización A-V por marco (en segundos).
 .
 .TP
-.B \-mf <opción1:opción2:...>
-Usado cuando se decodifica de archivo múltiple de PNG o JPEG.
+.B \-mf <opción1:opción2:...>
+Usado cuando se decodifica de archivo múltiple de PNG o JPEG.
 .sp 1
 Las opciones disponibles son:
 .sp 1
@@ -1354,46 +1353,46 @@ tipo de archivos de salida (disponibles:
 .
 .TP
 .B \-ni (AVI solamente)
-Fuerza el uso de analizador de AVI no-entrelazado (corrige la reproducción
+Fuerza el uso de analizador de AVI no-entrelazado (corrige la reproducción
 de archivos AVI en mal estado).
 .
 .TP
 .B \-nobps (AVI solamente)
-No usa un valor medio de bytes/\:seg para sincronización A-V.
+No usa un valor medio de bytes/\:seg para sincronización A-V.
 Ayuda con algunos archivos AVI que tienen la cabecera en mal estado.
 .
 .TP
 .B \-noextbased
-Invalida la selección del demuxer basada en extensión del nombre de
+Invalida la selección del demuxer basada en extensión del nombre de
 archivo.
 Por defecto, cuando un tipo de archivo (demuxer) no puede ser detectado
 con fiabilidad (el archivo no tiene cabecera o no es demasiado fiable),
-la extensión del nombre del archivo es usada para seleccionar el demuxer.
-Siempre se intenta comprobar la selección por el contenido del archivo.
+la extensión del nombre del archivo es usada para seleccionar el demuxer.
+Siempre se intenta comprobar la selección por el contenido del archivo.
 .
 .TP
-.B \-passwd <contraseña> (vea también la opción \-user) (red solamente)
-Especifica una contraseña para autenticación HTTP.
+.B \-passwd <contraseña> (vea también la opción \-user) (red solamente)
+Especifica una contraseña para autenticación HTTP.
 .
 .TP
 .B \-prefer\-ipv4 (red solamente)
 Usa IPv4 en las conecciones de red.
-Si falla, usa IPv6 automáticamente.
+Si falla, usa IPv6 automáticamente.
 .
 .TP
 .B \-prefer\-ipv6 (red solamente)
 Usa IPv6 para las conecciones de red.
-Si falla, usa IPv4 automáticamente.
+Si falla, usa IPv4 automáticamente.
 .TP
-.B \-pvr <opción1:opción2:...> (solamente PVR)
-Esta opción ajusta varias opciones del módulo de captura PVR.
+.B \-pvr <opción1:opción2:...> (solamente PVR)
+Esta opción ajusta varias opciones del módulo de captura PVR.
 Tiene que usarse con cualquier hardware codificador MPEG soportado
 por el driver V4L2.
 Se conoce que funciona con Hauppauge WinTV PVR\-150/250/350/500
-y todas las tarjetas basadas en IVTV. Tenga en cuenta que sólo los kernels de Linux
-2.6.18 y superiores pueden manejar flujos MPEG a través de la capa V4L2.
+y todas las tarjetas basadas en IVTV. Tenga en cuenta que sólo los kernels de Linux
+2.6.18 y superiores pueden manejar flujos MPEG a través de la capa V4L2.
 Para la captura y visionado de un flujo MPEG por hardware con MPlayer,MEncoder
-use 'pvr://' como la url de la película.
+use 'pvr://' como la url de la película.
 .sp 1
 Las opciones disponibles son:
 .RSs
@@ -1409,28 +1408,28 @@ Especifica el ratio de la entrada:
 3: 2.21:1
 .REss
 .IPs arate=<32000\-48000>
-Especifica el ratio de codificación del audio (por defecto: 48000 Hz,
+Especifica el ratio de codificación del audio (por defecto: 48000 Hz,
 disponibles: 32000, 44100 y 48000 Hz).
 .IPs alayer=<1\-3>
-Especifica la capa de codificación MPEG para el audio (por defecto: 2).
+Especifica la capa de codificación MPEG para el audio (por defecto: 2).
 .IPs abitrate=<32\-448>
-Especifica el bitrate de codificación del audio (por defecto: 384).
+Especifica el bitrate de codificación del audio (por defecto: 384).
 .IPs amode=<valor>
-Especifica el modo de codificación del audio.
+Especifica el modo de codificación del audio.
 Los posibles valores son: 'stereo', 'joint_stereo', 'dual' y 'mono'
 (por defecto: stereo).
 .IPs vbitrate=<valor>
-Especifica el valor medio del bitrate de la codificación de vídeo
+Especifica el valor medio del bitrate de la codificación de vídeo
 (por defecto: 6).
 .IPs vmode=<valor>
-Especifica el valor de codificación de vídeo.
+Especifica el valor de codificación de vídeo.
 .RSss
 vbr: BitRate variable (por defecto)
 .br
 cbr: BitRate constante
 .REss
 .IPs fmt=<valor>
-Escoge un formato MPEG para la codificación
+Escoge un formato MPEG para la codificación
 .RSss
 ps:    MPEG-2 Flujo de programa (por defecto)
 .br
@@ -1448,11 +1447,11 @@ dvd:   Flujo compatible con DVD
 .PD 1
 .
 .TP
-.B \-rawaudio <opción1:opción2:...>
-Esta opción le permite reproducir archivos de audio raw, debe usarse junto
-con la opción \-demuxer rawaudio.
-También puede usarse para reproducir audio CDs que no son 44KHz 16-bit
-estéreo.
+.B \-rawaudio <opción1:opción2:...>
+Esta opción le permite reproducir archivos de audio raw, debe usarse junto
+con la opción \-demuxer rawaudio.
+También puede usarse para reproducir audio CDs que no son 44KHz 16-bit
+estéreo.
 Para reproducir flujos crudos AC3 use \-rawaudio on:format=0x2000.
 .sp 1
 Las opciones disponibles son:
@@ -1460,11 +1459,11 @@ Las opciones disponibles son:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs channels=<valor>
-número de canales
+número de canales
 .IPs rate=<valor>
-razón en muestras por segundo
+razón en muestras por segundo
 .IPs samplesize=<valor>
-tamaño de la muestra en bytes
+tamaño de la muestra en bytes
 .IPs bitrate=<valor>
 tasa de bits para archivos rawaudio
 .IPs format=<valor>
@@ -1473,29 +1472,29 @@ fourcc en hexadecimal
 .PD 1
 .
 .TP
-.B \-rawvideo <opción1:opción2:...>
-Esta opción le permite reproducir vídeos raw, debe usarse junto con
-la opción \-demuxer rawvideo.
+.B \-rawvideo <opción1:opción2:...>
+Esta opción le permite reproducir vídeos raw, debe usarse junto con
+la opción \-demuxer rawvideo.
 .sp 1
 Las opciones disponibles son:
 .sp 1
 .PD 0
 .RSs
 .IPs fps=<valor>
-razón en imágenes por segundo (por defecto: 25.0)
+razón en imágenes por segundo (por defecto: 25.0)
 .IPs sqcif|qcif|cif|4cif|pal|ntsc
-establece tamaño estandar de imagen
+establece tamaño estandar de imagen
 .IPs w=<valor>
-ancho de la imagen en píxeles
+ancho de la imagen en píxeles
 .IPs h=<valor>
-alto de la imagen en píxeles
+alto de la imagen en píxeles
 image height in pixels
 .IPs i420|yv12|yuy2|y8
 establece espacio de color
 .IPs format=<valor>
 espacio de color (fourcc) en hexadecimal
 .IPs size=<valor>
-tamaño de marco en Bytes
+tamaño de marco en Bytes
 .REss
 .sp 1
 .RS
@@ -1504,7 +1503,7 @@ tamaño de marco en Bytes
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "mplayer foreman.qcif \-demuxer rawvideo \-rawvideo qcif"
-Reproduce el famoso vídeo de ejemplo "foreman".
+Reproduce el famoso vídeo de ejemplo "foreman".
 .IPs "mplayer sample-720x576.yuv \-demuxer rawvideo \-rawvideo w=720:h=576"
 Reproduce un ejemplo como raw YUV.
 .RE
@@ -1512,59 +1511,59 @@ Reproduce un ejemplo como raw YUV.
 .
 .TP
 .B \-rtsp\-port
-Usado junto con URLs 'rtsp://' para forzar el número de puerto del cliente.
-Esta opción puede ser útil si esta detrás de un router y quiere dirigir el
-flujo RTSP desde el servidor a un cliente específico.
+Usado junto con URLs 'rtsp://' para forzar el número de puerto del cliente.
+Esta opción puede ser útil si esta detrás de un router y quiere dirigir el
+flujo RTSP desde el servidor a un cliente específico.
 .
 .TP
 .B \-rtsp\-destination
-Usado junto con URLs 'rtsp://' para forzar la dirección IP de destino a
+Usado junto con URLs 'rtsp://' para forzar la dirección IP de destino a
 la que estar asociada.
-Esta opción puede ser útil para algunos servidores
+Esta opción puede ser útil para algunos servidores
 RTSP que no mandan paquetes RTP a la interfaz adecuada.
-Si la conexión al servidor RTSP falla, use la opción \-v para ver a que
-dirección IP está intentando asociarse MPlayer y trate de forzar la
-asociación con una IP asignada a su ordenador en su lugar.
+Si la conexión al servidor RTSP falla, use la opción \-v para ver a que
+dirección IP está intentando asociarse MPlayer y trate de forzar la
+asociación con una IP asignada a su ordenador en su lugar.
 .
 .TP
 .B \-rtsp\-stream\-over\-tcp (LIVE555 solamente)
 Usado con URLs 'rtsp://' para especificar que los paquetes entrantes RTP y
-RTCP serán enviados a través de TCP (usando la misma conección TCP como RTSP).
-Esta opción puede ser útil si dispone de una mala conección a internet que
+RTCP serán enviados a través de TCP (usando la misma conección TCP como RTSP).
+Esta opción puede ser útil si dispone de una mala conección a internet que
 no acepta paquetes UDP entrantes (vea http://www.live555.com/\:mplayer/).
 .
 .TP
 .B \-saveidx <archivo>
-Fuerza la reconstrucción del índice y vuelca el índice a <archivo>.
+Fuerza la reconstrucción del índice y vuelca el índice a <archivo>.
 Actualmente solo funciona con archivos AVI.
 .br
 .I NOTA:
-Esta opción es obsoleta ahora que MPlayer tiene soporte para OpenDML.
+Esta opción es obsoleta ahora que MPlayer tiene soporte para OpenDML.
 .
 .TP
-.B \-sb <posición\ del\ byte> (vea también la opción \-ss)
+.B \-sb <posición\ del\ byte> (vea también la opción \-ss)
 Se posiciona en el byte indicado.
-Útil para reproducir desde imágenes de CD-ROM / archivos VOB con cosas al
+Útil para reproducir desde imágenes de CD-ROM / archivos VOB con cosas al
 principio.
 .
 .TP
 .B \-speed <0.01\-100>
-Acelera o ralentiza la reproducción por el factor pasado como parámetro.
-No se garantiza que funcione correctamente con la opción \-oac copy.
+Acelera o ralentiza la reproducción por el factor pasado como parámetro.
+No se garantiza que funcione correctamente con la opción \-oac copy.
 .
 .TP
 .B \-srate <Hz>
 Elige la tasa de muestreo de salida
 (por supuesto las tarjetas de sonido tienen limitaciones al respecto).
 Si la frecuencia seleccionada difiere de la existente en el medio seleccionado
-se insertará un filtro de audio de resample o lavcresample para compensar la
+se insertará un filtro de audio de resample o lavcresample para compensar la
 diferencia.
-El tipo de resampleo puede ser controlado por la opción \-af\-adv.
-La opción por defecto es usar el resampleo rápido que puede causar cierta
-distorsión.
+El tipo de resampleo puede ser controlado por la opción \-af\-adv.
+La opción por defecto es usar el resampleo rápido que puede causar cierta
+distorsión.
 .
 .TP
-.B \-ss <tiempo> (vea también la opción \-sb)
+.B \-ss <tiempo> (vea también la opción \-sb)
 Se posiciona en el tiempo indicado.
 .sp 1
 .I EJEMPLO:
@@ -1579,34 +1578,34 @@ Se posiciona en 1\ hora 10\ minutos.
 .
 .TP
 .B \-tskeepbroken
-Le dice a MPlayer que no descarte paquetes TS detectados como no válidos
-en el medio que se esté reproduciendo.
+Le dice a MPlayer que no descarte paquetes TS detectados como no válidos
+en el medio que se esté reproduciendo.
 Algunas veces es necesario para reproducir archivos MPEG-TS corruptos.
 .
 .TP
-.B \-tsprobe <posición\ byte>
-Durante la reproducción de MPEG-TS, esta opción le permite especificar
-cuántos bytes quiere que MPlayer busque para los pids de audio y video
+.B \-tsprobe <posición\ byte>
+Durante la reproducción de MPEG-TS, esta opción le permite especificar
+cuántos bytes quiere que MPlayer busque para los pids de audio y video
 deseados.
 .
 .TP
 .B \-tsprog <1\-65534>
-Mientras se reproducen flujos MPEG-TS, puede especificar con ésta
-opción que programa (si está presente) desea reproducir.
+Mientras se reproducen flujos MPEG-TS, puede especificar con ésta
+opción que programa (si está presente) desea reproducir.
 Puede ser usada con \-vid y \-aid.
 .
 .TP
-.B \-radio <opción1:opción2:...> (solamente radio)
-Esta opción ajusta varias propiedades del módulo de captura de radio.
-Para oír la radio con MPlayer use 'radio://frecuencia' (si la opción
-de canales no está dada) o 'radio://<número_canal>' (si la opción de
-canales está dada) como una URL de película. Puede ver el rango de
-frecuencias permitidas ejecutando MPlayer con la opción '\-v'.
-Para iniciar el subsistema de grabación, use 'radio://<frecuencia
-o canal>/capture'. Si no se usa la palabra clave capture usted sólo
+.B \-radio <opción1:opción2:...> (solamente radio)
+Esta opción ajusta varias propiedades del módulo de captura de radio.
+Para oír la radio con MPlayer use 'radio://frecuencia' (si la opción
+de canales no está dada) o 'radio://<número_canal>' (si la opción de
+canales está dada) como una URL de película. Puede ver el rango de
+frecuencias permitidas ejecutando MPlayer con la opción '\-v'.
+Para iniciar el subsistema de grabación, use 'radio://<frecuencia
+o canal>/capture'. Si no se usa la palabra clave capture usted sólo
 puede escuchar la radio usando el cable de entrada.
-Usar la opción de captura para escuchar la radio no es nada recomendable
-debido a problemas de sincronización que hacen que el proceso no sea
+Usar la opción de captura para escuchar la radio no es nada recomendable
+debido a problemas de sincronización que hacen que el proceso no sea
 nada confortable.
 .sp 1
 Las opciones disponibles son:
@@ -1614,46 +1613,46 @@ Las opciones disponibles son:
 .IPs device=<valor>
 Dispositivo de radio a usar (por defecto: /dev/radio0 para Linux y /dev/tuner0 para *BSD).
 .IPs driver=<valor>
-Driver de radio a usar (por defecto: v4l2 si está disponible, en otro caso v4l).
+Driver de radio a usar (por defecto: v4l2 si está disponible, en otro caso v4l).
 .IPs volume=<0..100>
 Volumen de sonido para el dispositivo de radio (por defecto: 100).
 .IPs freq_min=<valor> (solamente *BSD BT848)
-Frecuencia mínima permitida (por defecto: 87.50).
+Frecuencia mínima permitida (por defecto: 87.50).
 .IPs freq_max=<valor> (solamente *BSD BT848)
-Frecuencia máxima permitida (por defecto: 108.00).
+Frecuencia máxima permitida (por defecto: 108.00).
 .IPs channels=<frecuencia>\-<nombre>,<frecuencia>\-<nombre>,...
 Fija la lista de canales.
-Use _ para los espacios en los nombres, los canales entonces los nombres serán escritos
-usando OSD y los comandos slave radio_step_channel y radio_set_channel se podrán usar con
-un control remoto (vea también LIRC).
-Si se especifica la opción, un número en la URL de la película será tratado como una posición
+Use _ para los espacios en los nombres, los canales entonces los nombres serán escritos
+usando OSD y los comandos slave radio_step_channel y radio_set_channel se podrán usar con
+un control remoto (vea también LIRC).
+Si se especifica la opción, un número en la URL de la película será tratado como una posición
 en la lista de canales.
 .br
 .I EJEMPLO:
 radio://1, radio://104.4, radio_set_channel 1
-.IPs adevice=<valor> (con la opción de radio capture habilitada)
-Nombre del dispositivo desde el que grabar. Sin este valor la grabación estará
+.IPs adevice=<valor> (con la opción de radio capture habilitada)
+Nombre del dispositivo desde el que grabar. Sin este valor la grabación estará
 desactivada incluso si la palabra clave capture aparece en la URL.
 Para dispositivos ALSA use el nombre en la forma de hw=<tarjeta>.<dispositivo>.
-Si el nombre del dispositivo contiene un '=', el módulo usará ALSA para grabar,
-en cualquier otro caso usará OSS.
-.IPs arate=<valor> (con la opción de radio capture habilitada)
+Si el nombre del dispositivo contiene un '=', el módulo usará ALSA para grabar,
+en cualquier otro caso usará OSS.
+.IPs arate=<valor> (con la opción de radio capture habilitada)
 Tasa en muestras por segundo (por defecto: 44100).
 .br
 .I NOTA:
-Cuando use la captura de audio establezca también la opción \-rawaudio rate=<valor>
+Cuando use la captura de audio establezca también la opción \-rawaudio rate=<valor>
 con el mismo valor que arate. Si tiene problemas con la velocidad del sonido (va demasiado
 deprisa), pruebe cambiando el valor de la tasa (p.e.\& 48000,44100,32000,...).
-.IPs achannels=<valor> (con la opción de radio capture habilitada)
-Número de canales de audio que desea grabar.
+.IPs achannels=<valor> (con la opción de radio capture habilitada)
+Número de canales de audio que desea grabar.
 .RE
 .
 .TP
-.B \-tv <opción1:opción2:...> (TV solamente)
-Esta opción ajusta varias propiedades del módulo de captura de TV.
-Para ver la TV con MPlayer, use 'tv://' o 'tv://<número_canal>'
-o incluso 'tv://<nombre_canal> (vea la opción canales para nombre_canal
-más abajo) como una URL de película.
+.B \-tv <opción1:opción2:...> (TV solamente)
+Esta opción ajusta varias propiedades del módulo de captura de TV.
+Para ver la TV con MPlayer, use 'tv://' o 'tv://<número_canal>'
+o incluso 'tv://<nombre_canal> (vea la opción canales para nombre_canal
+más abajo) como una URL de película.
 .sp 1
 Las opciones disponibles son:
 .RSs
@@ -1668,7 +1667,7 @@ Especifica la entrada (por defecto 0 (TV
 ver las entradas disponibles)
 .IPs freq=<valor>
 Especifica la frecuencia a establecer en el sintonizador (p.e.\& 511.250).
-No compatible con el parámetro de los canales.
+No compatible con el parámetro de los canales.
 .IPs outfmt=<valor>
 Especifica el formato de salida del sintonizador con un valor preestablecido
 soportado por el controlador V4L (yv12, rgb32, rgb24, rgb16, rgb15, uyvy, yuy2,
@@ -1679,12 +1678,12 @@ anchura de la ventana de salida
 .IPs height=<valor>
 altura de la ventana de salida
 .IPs fps=<valor>
-razón de captura de video (imágenes por segundo)
+razón de captura de video (imágenes por segundo)
 .IPs buffersize=<valor>
-tamaño máximo del buffer de captura en megabytes (por defecto: dinámico)
+tamaño máximo del buffer de captura en megabytes (por defecto: dinámico)
 .IPs norm=<valor>
 disponible: PAL, SECAM, NTSC.
-Para v4l2 use la opción normid de más abajo.
+Para v4l2 use la opción normid de más abajo.
 .IPs "normid=<valor> (v4l2 solamente)"
 Vea la salida de MPlayer para una lista de normas de TV.
 disponibles.
@@ -1697,21 +1696,21 @@ southafrica, us-bcast, us-cable, us-cabl
 .IPs channels=<canal>\-<nombre>,<canal>\-<nombre>,...
 Establece el nombre para los canales.
 Use _ para espacios en los nombres (o juegue con las comillas ;-).
-Los nombres de canal serán escritos usando OSD, y las órdenes tv_step_channel,
-tv_set_channel y tv_last_channel estarán disponibles usando un mando a
+Los nombres de canal serán escritos usando OSD, y las órdenes tv_step_channel,
+tv_set_channel y tv_last_channel estarán disponibles usando un mando a
 distancia (vea LIRC).
-No compatible con el parámetro de frecuencia.
+No compatible con el parámetro de frecuencia.
 .br
 .I NOTA:
-El número de canal debe ser la posición en la lista de 'canales',
+El número de canal debe ser la posición en la lista de 'canales',
 comenzando con 1.
 .br
 .I EJEMPLO:
 tv://1, tv://TV1, tv_set_channel 1, tv_set_channel TV1
-.IPs [brillo|contraste|matiz|saturación]=<\-100\-100>
-Establece la ecualización de imagen para la tarjeta.
+.IPs [brillo|contraste|matiz|saturación]=<\-100\-100>
+Establece la ecualización de imagen para la tarjeta.
 .IPs audiorate=<valor>
-Establece la razón de captura de audio.
+Establece la razón de captura de audio.
 .IPs forceaudio
 Captura audio incluso si no hay origen de audio reportado por v4l.
 .IPs "alsa\ "
@@ -1729,22 +1728,22 @@ Selecciona un modo de audio:
 .REss
 .IPs forcechan=<1\-2>
 Por defecto, la cuenta de canales de audio grabados es determinada
-automáticamente preguntando el modo de audio a la tarjeta de TV.
-Esta opción permite forzar grabación estéreo/\:mono sin importar la opción
+automáticamente preguntando el modo de audio a la tarjeta de TV.
+Esta opción permite forzar grabación estéreo/\:mono sin importar la opción
 amode y los valores devueltos por v4l.
 Esto puede ser usado para solucionar problemas cuando la tarjeta de tv no
 es capaz de informar del modo de audio actual.
 .IPs adevice=<valor>
 Establece el dispositivo de sonido.
 <valor> debe ser /dev/\:xxx para OSS y un ID hardware para ALSA.
-Vea la documentación de \-ao alsa para saber cómo especificar el ID hardware.
+Vea la documentación de \-ao alsa para saber cómo especificar el ID hardware.
 .IPs audioid=<valor>
-Elije la salida de audio de la tarjeta capturadora, si tiene más
+Elije la salida de audio de la tarjeta capturadora, si tiene más
 de una.
 .IPs "[volume|bass|treble|balance]=<0\-65535> (v4l1)"
 .IPs "[volume|bass|treble|balance]=<0\-100> (v4l2)"
-Estas opciones establecen los parámetros del mezclador en la tarjeta
-de captura de vídeo.
+Estas opciones establecen los parámetros del mezclador en la tarjeta
+de captura de vídeo.
 No tiene efecto si la tarjeta no tiene uno.
 Para v4l2 50 mapea el valor por defecto de control, como es reportado por
 el controlador.
@@ -1752,86 +1751,86 @@ el controlador.
 Un valor de 0 significa captura y buffer de audio y video juntos (por
 defecto para MEncoder).
 Un valor de 1 (por defecto para MPlayer) significa que la captura de video
-va sola y deja la captura de audio a través del cable de realimentación que
+va sola y deja la captura de audio a través del cable de realimentación que
 se conecta desde la tarjeta de TV a la tarjeta de sonido.
 .IPs mjpeg
-Usa compresión MJPEG por hardware (si la tarjeta lo soporta).
-Usando esta opción, no necesita especificar la anchura y altura de la
-ventana de salida, porque mplayer la determinará automáticamente desde
-el valor de decimación (vea más abajo).
+Usa compresión MJPEG por hardware (si la tarjeta lo soporta).
+Usando esta opción, no necesita especificar la anchura y altura de la
+ventana de salida, porque mplayer la determinará automáticamente desde
+el valor de decimación (vea más abajo).
 .IPs decimation=<1,2,4>
-elije el tamaño de la imagen que será comprimida por compresión MJPEG
+elije el tamaño de la imagen que será comprimida por compresión MJPEG
 por hardware:
 .RSss
-1: tamaño completo
+1: tamaño completo
     704x576    PAL
     704x480    NTSC
 .br
-2: tamaño medio
+2: tamaño medio
     352x288    PAL
     352x240    NTSC
 .br
-4: tamaño pequeño
+4: tamaño pequeño
     176x144    PAL
     176x120    NTSC
 .REss
 .IPs quality=<0\-100>
-Elije la calidad de la compresión JPEG.
-(calidad < 60 recomendada para tamaño completo).
+Elije la calidad de la compresión JPEG.
+(calidad < 60 recomendada para tamaño completo).
 .RE
 .
 .TP
-.B \-user <nombre\ de\ usuario> (vea también la opción \-passwd) (red solamente)
-Especifica un nombre de usuario para autenticación HTTP.
+.B \-user <nombre\ de\ usuario> (vea también la opción \-passwd) (red solamente)
+Especifica un nombre de usuario para autenticación HTTP.
 .
 .TP
 .B \-user\-agent <cadena>
 Usa la cadena como User-Agent para el flujo HTTP.
 .B \-vid <id>
 Selecciona el canal de video (MPG: 0\-15 ASF: 0\-255 MPEG-TS: 17\-8190).
-Cuando se reproducen flujos MPEG-TS, MPlayer/\:MEncoder usará el primer
-programa (si está presente) con el flujo de video elegido.
+Cuando se reproducen flujos MPEG-TS, MPlayer/\:MEncoder usará el primer
+programa (si está presente) con el flujo de video elegido.
 .
 .TP
-.B \-vivo <sub-opciones> (CÓDIGO EN PRUEBAS)
-Fuerza parámetros de audio para el demuxer VIVO (para pruebas).
+.B \-vivo <sub-opciones> (CÓDIGO EN PRUEBAS)
+Fuerza parámetros de audio para el demuxer VIVO (para pruebas).
 .
 .
 .
 .SH "OPCIONES OSD/\:SUB"
 .I NOTA:
-Vea también \-vf expand.
+Vea también \-vf expand.
 .
 .TP
 .B \-ass (solamente FreeType)
-Activa el renderizado de subtítulos SSA/ASS.
-Con esta opción se usará libass para los subtítulos externos
-SSA/ASS y las pistas Matroska. Puede que también quiera usar
-la opción \-embeddedfonts.
+Activa el renderizado de subtítulos SSA/ASS.
+Con esta opción se usará libass para los subtítulos externos
+SSA/ASS y las pistas Matroska. Puede que también quiera usar
+la opción \-embeddedfonts.
 .
 .TP
 .B \-ass\-border\-color <valor>
-Establece el color del borde (contorno) para el texto de los subtítulos
+Establece el color del borde (contorno) para el texto de los subtítulos
 El formato del color es RRGGBBAA.
 .
 .TP
 .B \-ass\-bottom\-margin <valor>
-Añade una banda negra en la parte inferior de la imagen.
-El renderizador SSA/ASS puede poner los subtítulos ahí (con \-ass\-use\-margins).
+Añade una banda negra en la parte inferior de la imagen.
+El renderizador SSA/ASS puede poner los subtítulos ahí (con \-ass\-use\-margins).
 .
 .TP
 .B \-ass\-color <valor>
-Establece el color del texto de los subtítulos
+Establece el color del texto de los subtítulos
 El formato del color es RRGGBBAA.
 .
 .TP
 .B \-ass\-font\-scale <valor>
-Establece el coeficiente de la escala que se usará para las fuentes en el
+Establece el coeficiente de la escala que se usará para las fuentes en el
 renderizador SSA/ASS.
 .
 .TP
-.B \-ass\-force\-style <[Estilo.]Parámetro=Valor[,...]>
-Sobreescribe algunos parámetros de estilo.
+.B \-ass\-force\-style <[Estilo.]Parámetro=Valor[,...]>
+Sobreescribe algunos parámetros de estilo.
 .sp
 .I EJEMPLO:
 .PD 0
@@ -1841,115 +1840,115 @@ Sobreescribe algunos parámetros de estil
 .PD 1
 .TP
 .B \-ass\-line\-spacing <valor>
-Establece el valor del espaciado de línea para el renderizador SSA/ASS.
+Establece el valor del espaciado de línea para el renderizador SSA/ASS.
 .
 .TP
 .B \-ass\-styles <nombre_de_fichero>
 Carga todos los estilos SSA/ASS encontrados en el fichero y los usa para
-renderizar los subtítulos.
-La sintaxis del fichero es exactamente como la sección
+renderizar los subtítulos.
+La sintaxis del fichero es exactamente como la sección
 [V4 Styles] / [V4+ Styles] de SSA/ASS.
 .
 .TP
 .B \-ass\-top\-margin <valor>
-Añade una banda negra en la parte superior de la imagen.
-El renderizador SSA/ASS puede poner los subtítulos ahí (con \-ass\-use\-margins).
+Añade una banda negra en la parte superior de la imagen.
+El renderizador SSA/ASS puede poner los subtítulos ahí (con \-ass\-use\-margins).
 .
 .TP
 .B \-ass\-use\-margins
-Habilita/Inhabilita el uso de subtítulos inferiores y superiores en los
+Habilita/Inhabilita el uso de subtítulos inferiores y superiores en los
 bordes negros cuando estan disponibles (por defecto: no).
 .
 .TP
 .B \-dumpjacosub (MPlayer solamente)
-Convierte el subtítulo dado (especificado con la opción \-sub) al formato
-de subtítulo basado en tiempo JACOsub.
+Convierte el subtítulo dado (especificado con la opción \-sub) al formato
+de subtítulo basado en tiempo JACOsub.
 Crea un archivo dumpsub.js en el directorio actual.
 .
 .TP
 .B \-dumpmicrodvdsub (MPlayer solamente)
-Convierte el subtítulo dado (especificado con la opción \-sub) al
-formato de subtítulos MicroDVD.
+Convierte el subtítulo dado (especificado con la opción \-sub) al
+formato de subtítulos MicroDVD.
 Crea un archivo dumbsub.sub en el directorio actual.
 .
 .TP
 .B \-dumpmpsub (MPlayer solamente)
-Convierte el subtítulo dado (especificado con la opción \-sub) al formato
-de subtítulos de MPlayer, MPsub.
+Convierte el subtítulo dado (especificado con la opción \-sub) al formato
+de subtítulos de MPlayer, MPsub.
 Crea un archivo dump.mpsub en el directorio actual.
 .
 .TP
 .B \-dumpsami (MPlayer solamente)
-Convierte el subtítulo dado (especificado con la opción \-sub) al formato
-de subtítulo basado en tiempo SAMI.
+Convierte el subtítulo dado (especificado con la opción \-sub) al formato
+de subtítulo basado en tiempo SAMI.
 Crea un archivo dumpsub.smi en el directorio actual.
 .
 .TP
 .B \-dumpsrtsub (MPlayer solamente)
-Convierte el subtítulo dado (especificado con la opción \-sub) al formato
-de subtítulo basado en tiempo SubViewer (SRT).
+Convierte el subtítulo dado (especificado con la opción \-sub) al formato
+de subtítulo basado en tiempo SubViewer (SRT).
 Crea un archivo dumpsub.srt en el directorio actual.
 .br
 .I NOTE:
-Algunos reproductores hardware se paran con ficheros de subtítulos SRT que
-usan acabados de línea Unix.
+Algunos reproductores hardware se paran con ficheros de subtítulos SRT que
+usan acabados de línea Unix.
 Si es tan desafortunado de poseer uno de esos aparatos, pase los ficheros
-de subtítulos a través de unix2dos o algún programa similar para
-sustituir los acabados de líneas Unix por acabados de líneas DOS/Windows.
+de subtítulos a través de unix2dos o algún programa similar para
+sustituir los acabados de líneas Unix por acabados de líneas DOS/Windows.
 .
 .TP
-.B \-dumpsub (solamente MPlayer) (CÓDIGO BETA)
-Vuelca el flujo de subtítulo desde archivos VOB
-Vea también las opciones \-dump*sub y \-vobsubout*.
+.B \-dumpsub (solamente MPlayer) (CÓDIGO BETA)
+Vuelca el flujo de subtítulo desde archivos VOB
+Vea también las opciones \-dump*sub y \-vobsubout*.
 .
 .TP
 .B \-embeddedfonts (solamente FreeType)
-Habilita la extracción de las fuentes incrustadas Matroska (por defecto: desactivado)
-Estas fuentes pueden ser usadas para el renderizado de subtítulos SSA/ASS (opción \-ass)
+Habilita la extracción de las fuentes incrustadas Matroska (por defecto: desactivado)
+Estas fuentes pueden ser usadas para el renderizado de subtítulos SSA/ASS (opción \-ass)
 Los ficheros de las fuentes se crean en el directorio ~/.mplayer/\:fonts
 .br
 .I NOTA:
 Con FontConfig 2.4.2 o superior, las fuentes incrustadas se abren directamente desde la
-memoria y esta opción está activada por defecto.
+memoria y esta opción está activada por defecto.
 .
 .TP
-.B \-ffactor <número>
-Muestreo mapa alpha de la tipografía.
+.B \-ffactor <número>
+Muestreo mapa alpha de la tipografía.
 Puede ser:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-tipografía plana blanca
+tipografía plana blanca
 .IPs 0.75
-línea exterior negra muy fina (por defecto)
+línea exterior negra muy fina (por defecto)
 .IPs 1
-línea exterior negra fina
+línea exterior negra fina
 .IPs 10
-línea exterior negra gruesa
+línea exterior negra gruesa
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-flip\-hebrew (FriBiDi solamente)
-Activa inversión de subtítulos usando FriBiDi.
+Activa inversión de subtítulos usando FriBiDi.
 .
 .TP
 .B \-noflip\-hebrew\-commas
-Cambia la presuposición de FriBiDi sobre la posición de las comas en los subtítulos,
-Use esta opción si las comas en los subtítulos se ven al principio de la frase en vez
+Cambia la presuposición de FriBiDi sobre la posición de las comas en los subtítulos,
+Use esta opción si las comas en los subtítulos se ven al principio de la frase en vez
 de al final.
 .
 .TP
 .B \-font <ruta\ a\ archivo\ font.desc>
-Búsqueda de tipografías OSB/\:SUB en un directorio alternativo (por defecto
-para tipografías normales: ~/\:.mplayer/\:font/\:font.desc, por defecto para
-tipografías FreeType:
+Búsqueda de tipografías OSB/\:SUB en un directorio alternativo (por defecto
+para tipografías normales: ~/\:.mplayer/\:font/\:font.desc, por defecto para
+tipografías FreeType:
 ~/.mplayer/\:subfont.ttf).
 .br
 .I NOTA:
-Con FreeType, esta opción determina la ruta al archivo de tipografía de texto.
+Con FreeType, esta opción determina la ruta al archivo de tipografía de texto.
 .br
-Con fontconfig, esta opción determina el nombre de la tipografía de fontconfig.
+Con fontconfig, esta opción determina el nombre de la tipografía de fontconfig.
 .sp 1
 .I EJEMPLO:
 .PD 0
@@ -1964,39 +1963,39 @@ Con fontconfig, esta opción determina el
 .
 .TP
 .B \-fontconfig (fontconfig solamente)
-Habilita el uso de tipografías administradas por fontconfig.
+Habilita el uso de tipografías administradas por fontconfig.
 .
 .TP
 .B \-forcedsubsonly
-Muestra solo subtítulos forzados para el flujo de subtítulos de DVD seleccionado,
+Muestra solo subtítulos forzados para el flujo de subtítulos de DVD seleccionado,
 p.e.\& \-slang.
 .
 .TP
 .B \-fribidi\-charset <nombre\ de\ conjunto\ de\ caracteres> (FriBiDi solamente)
-Especifica el conjunto de caracteres que será pasado a FriBiDi
-cuando se decodifiquen subtítulos no-UTF8 (por defecto: ISO8859\-8).
+Especifica el conjunto de caracteres que será pasado a FriBiDi
+cuando se decodifiquen subtítulos no-UTF8 (por defecto: ISO8859\-8).
 .
 .TP
 .B \-ifo <archivo\ VOBsub\ ifo>
-Indica el archivo que debe ser usado para cargar el tamaño de paleta y marco
-de subtítulos VOBsub.
+Indica el archivo que debe ser usado para cargar el tamaño de paleta y marco
+de subtítulos VOBsub.
 .
 .TP
 .B \-noautosub
-Desactiva carga automática de archivos de subtítulo.
+Desactiva carga automática de archivos de subtítulo.
 .
 .TP
 .B \-osd\-duration <time>
-Establece la duración de los mensajes OSD en ms (por defecto: 1000).
+Establece la duración de los mensajes OSD en ms (por defecto: 1000).
 .
 .TP
 .B \-osdlevel <0\-3> (MPlayer solamente)
-Especifica en qué modo de OSD se debe iniciar.
+Especifica en qué modo de OSD se debe iniciar.
 .
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-solamente subtítulos
+solamente subtítulos
 .IPs 1
 volumen + posicionamiento (por defecto)
 .IPs 2
@@ -2008,24 +2007,24 @@ volumen + posicionamiento + tiempo + por
 .
 .TP
 .B \-overlapsub
-Permite que el siguiente subtítulo sea mostrado mientras el actual
-está aún visible (por defecto esto está habilitado solo para formatos
-específicos).
+Permite que el siguiente subtítulo sea mostrado mientras el actual
+está aún visible (por defecto esto está habilitado solo para formatos
+específicos).
 .
 .TP
-.B \-sid <ID> (vea también la opción \-slang, \-vobsubid)
-Muestra los subtítulos de DVD en el idioma especificado por <ID> (0\-31).
+.B \-sid <ID> (vea también la opción \-slang, \-vobsubid)
+Muestra los subtítulos de DVD en el idioma especificado por <ID> (0\-31).
 MPlayer muestra la lista de idiomas disponibles cuando se ejecuta en modo
 prolijo (\-v).
-Si no puede seleccionar uno de los subtítulos en un DVD, pruebe
-también con \-vobsubid.
+Si no puede seleccionar uno de los subtítulos en un DVD, pruebe
+también con \-vobsubid.
 .
 .TP
-.B \-slang <código\ de\ país[,código\ de\ país,...]> (vea también \-sid)
-Especifica una lista de idiomas de subtítulos a usar.
-Diferentes formatos de contención usan diferentes códigos de lenguaje.
-Los DVDs usan ISO 639\-1 códigos de lenguaje de dos letras, Matroska, MPEG-TS and NUT
-use ISO 639\-2 códigos de lenguaje de tres letras, mientras OGM usa un identificador libre
+.B \-slang <código\ de\ país[,código\ de\ país,...]> (vea también \-sid)
+Especifica una lista de idiomas de subtítulos a usar.
+Diferentes formatos de contención usan diferentes códigos de lenguaje.
+Los DVDs usan ISO 639\-1 códigos de lenguaje de dos letras, Matroska, MPEG-TS and NUT
+use ISO 639\-2 códigos de lenguaje de tres letras, mientras OGM usa un identificador libre
 MPlayer muestra la lista de idiomas disponibles cuando se ejecuta en modo
 prolijo (\-v).
 .sp 1
@@ -2033,30 +2032,30 @@ prolijo (\-v).
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "mplayer \-slang es,en"
-Selecciona Español y vuelve a Inglés si el Español no está disponible.
+Selecciona Español y vuelve a Inglés si el Español no está disponible.
 .IPs "mplayer \-slang jpn example.mkv"
-Reproduce un fichero Matroska con subtítulos en japonés.
+Reproduce un fichero Matroska con subtítulos en japonés.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-spuaa <modo>
 Modo antialias/\:escalado para DVD/\:VOBsub.
-Un valor de 16 puede añadirse al <modo> para forzar escalado incluso cuando
-la imagen original y la escalada coinciden en tamaño.
-Puede emplearse por ejemplo para suavizar subtítulos cuando se usa
+Un valor de 16 puede añadirse al <modo> para forzar escalado incluso cuando
+la imagen original y la escalada coinciden en tamaño.
+Puede emplearse por ejemplo para suavizar subtítulos cuando se usa
 difuminado gaussiano.
 Los modos disponibles son:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-ninguno (el más rápido, muy feo)
+ninguno (el más rápido, muy feo)
 .IPs 1
-aproximado (¿roto?)
+aproximado (¿roto?)
 .IPs 2
 completo (lento)
 .IPs 3
-bilineal (por defecto, rápido y no demasiado malo)
+bilineal (por defecto, rápido y no demasiado malo)
 .IPs 4
 usa difuminado gaussiano swscaler (se ve bastante bien)
 .RE
@@ -2064,11 +2063,11 @@ usa difuminado gaussiano swscaler (se ve
 .
 .TP
 .B \-spualign <\-1\-2> (OSD solamente)
-Especifica cómo deben alinearse los subtítulos SPU (DVD/\:VOBsub).
+Especifica cómo deben alinearse los subtítulos SPU (DVD/\:VOBsub).
 .PD 0
 .RSs
 .IPs \-1
-posición original
+posición original
 .IPs 0
 alineado arriba (comportamiento original/\:por defecto)
 .IPs 1
@@ -2080,58 +2079,58 @@ alineado abajo
 .
 .TP
 .B \-spugauss <0.0\-3.0> (OSD solamente)
-Parámetro de varianza de gaussiana usado por \-spuaa 4.
-Valores más altos significa más difuminado (por defecto: 1.0).
+Parámetro de varianza de gaussiana usado por \-spuaa 4.
+Valores más altos significa más difuminado (por defecto: 1.0).
 .
 .TP
-.B \-sub <archivosubtítulos1,archivosubtítulos2,...>
-Uso/\:muestra esos archivos de subtítulos.
+.B \-sub <archivosubtítulos1,archivosubtítulos2,...>
+Uso/\:muestra esos archivos de subtítulos.
 Solo un archivo puede ser mostrado en un momento dado.
 .
 .TP
 .B \-sub\-bg\-alpha <0\-255>
-Especifica el valor de canal alfa para subtítulos y OSD de fondo.
+Especifica el valor de canal alfa para subtítulos y OSD de fondo.
 Valores grandes significa mayor transparencia.
 0 significa completamente transparente.
 .
 .TP
 .B \-sub\-bg\-color <0\-255>
-Especifica el valor de color para subtítulos y OSD de fondo.
-Actualmente los subtítulos están en escala de grises y este valor es
+Especifica el valor de color para subtítulos y OSD de fondo.
+Actualmente los subtítulos están en escala de grises y este valor es
 la intensidad del color.
 255 significa blanco y 0 negro.
 .
 .TP
-.B \-sub\-demuxer <[+]nombre> (sólo con \-subfile) (CÓDIGO BETA)
-Fuerza el tipo de demuxer de subtítulos para \-subfile.
-Use un '+' delante del nombre para forzarlo, ¡esto evitará algunos chequeos!.
-Pásele al demuxer uno de los nombres de la lista imprimida por \-sub\-demuxer help.
-Por compatibilidad con versiones anteriores también acepta el ID del demuxer como
+.B \-sub\-demuxer <[+]nombre> (sólo con \-subfile) (CÓDIGO BETA)
+Fuerza el tipo de demuxer de subtítulos para \-subfile.
+Use un '+' delante del nombre para forzarlo, ¡esto evitará algunos chequeos!.
+Pásele al demuxer uno de los nombres de la lista imprimida por \-sub\-demuxer help.
+Por compatibilidad con versiones anteriores también acepta el ID del demuxer como
 se define en subreader.h.
 .
 .TP
 .B \-sub\-fuzziness <modo>
-Ajusta el nivel de afinado cuando busca subtítulos:
+Ajusta el nivel de afinado cuando busca subtítulos:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
 coincidencia exacta
 .IPs 1
-Carga todos los subtítulos que contengan el nombre de la película.
+Carga todos los subtítulos que contengan el nombre de la película.
 .IPs 2
-Carga todos los subtítulos en el directorio actual.
+Carga todos los subtítulos en el directorio actual.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-sub\-no\-text\-pp
-Inhabilita todo tipo de postproceso de texto después de cargar los
-subtítulos.
+Inhabilita todo tipo de postproceso de texto después de cargar los
+subtítulos.
 Usado para pruebas.
 .
 .TP
 .B \-subalign <0\-2>
-Especifica cómo deben alinearse los subtítulos con \-subpos.
+Especifica cómo deben alinearse los subtítulos con \-subpos.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
@@ -2145,16 +2144,16 @@ alinea abajo
 .
 .TP
 .B "\-subcc \ "
-Muestra subtículos de DVD Closed Caption (CC).
-Esto no es los subtítulos VOB, son subtítulos especiales ASCII codificados
-para el que no oye bien en el flujo de datos de usuario VOB en la mayoría de los
-DVDs de la región 1.
-Los subtítulos CC no han sido publicados en DVDs de otras regiones hasta ahora.
+Muestra subtículos de DVD Closed Caption (CC).
+Esto no es los subtítulos VOB, son subtítulos especiales ASCII codificados
+para el que no oye bien en el flujo de datos de usuario VOB en la mayoría de los
+DVDs de la región 1.
+Los subtítulos CC no han sido publicados en DVDs de otras regiones hasta ahora.
 .
 .TP
 .B \-subcp <codepage> (iconv solamente)
-Si su sistema soporta iconv(3), puede usar esta opción para
-especificar la página de códigos para los subtítulos.
+Si su sistema soporta iconv(3), puede usar esta opción para
+especificar la página de códigos para los subtítulos.
 .sp 1
 .I EJEMPLO:
 .PD 0
@@ -2167,39 +2166,39 @@ especificar la página de códigos para lo
 .
 .TP
 .B \-subcp enca:<language>:<fallback codepage> (ENCA solamente)
-Puede especificar su idioma usando un código de dos letras para hacer
-que ENCA detecte la página de códigos automáticamente.
-Si está inseguro, introduzca cualquier cosa y vea la salida de mplayer \-v
+Puede especificar su idioma usando un código de dos letras para hacer
+que ENCA detecte la página de códigos automáticamente.
+Si está inseguro, introduzca cualquier cosa y vea la salida de mplayer \-v
 para obtener la lista de idiomas disponibles.
-Fallback codepage especifica la página de códigos a usar cuando la
-autodetección falla.
+Fallback codepage especifica la página de códigos a usar cuando la
+autodetección falla.
 .
 .I EJEMPLO:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-subcp enca:cs:latin2"
-Sugiere la codificación, asumiendo los subtítulos en Checo, volviendo a
-latin 2 si la detección falla.
+Sugiere la codificación, asumiendo los subtítulos en Checo, volviendo a
+latin 2 si la detección falla.
 .IPs "\-subcp enca:pl:cp1250"
-Sugiere la codificación para Polaco, volviendo si falla a cp1250.
+Sugiere la codificación para Polaco, volviendo si falla a cp1250.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-subdelay <seg>
-Retrasa subtítulos por <seg> segundos.
+Retrasa subtítulos por <seg> segundos.
 Puede ser negativo.
 .
 .TP
-.B \-subfile <nombredearchivo> (CÓDIGO BETA)
-Actualmente la opción es inútil.
-Lo mismo que \-audiofile, pero para flujos de subtítulos (¿OggDS?).
+.B \-subfile <nombredearchivo> (CÓDIGO BETA)
+Actualmente la opción es inútil.
+Lo mismo que \-audiofile, pero para flujos de subtítulos (¿OggDS?).
 .TP
 .B \-subfont\-autoscale <0\-3> (solamente FreeType)
 Establece el modo de autoescala.
 .br
 .I NOTA:
-0 significa que el escalado de texto y de OSD es la altura de la tipografía
+0 significa que el escalado de texto y de OSD es la altura de la tipografía
 medido en puntos.
 .sp 1
 El modo puede ser:
@@ -2209,21 +2208,21 @@ El modo puede ser:
 .IPs 0
 sin autoescala
 .IPs 1
-proporcional a la altura de la película
+proporcional a la altura de la película
 .IPs 2
-proporcional a la anchura de la película
+proporcional a la anchura de la película
 .IPs 3
-proporcional a la diagonal de la película (por defecto)
+proporcional a la diagonal de la película (por defecto)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-subfont\-blur <0\-8> (solamente FreeType)
-Establece el radio de difuminado de la tipografía (por defecto: 2).
+Establece el radio de difuminado de la tipografía (por defecto: 2).
 .TP
 .B \-subfont\-encoding <valor> (solamente FreeType)
-Establece la codificación del tipo de letra.
-Cuando se establece a 'unicode', todos los símbolos del archivo de tipo de letra
+Establece la codificación del tipo de letra.
+Cuando se establece a 'unicode', todos los símbolos del archivo de tipo de letra
 son renderizados y es usado unicode (por defecto: unicode).
 .
 .TP
@@ -2233,60 +2232,60 @@ Establece el coeficiente de autoescala d
 .
 .TP
 .B \-subfont\-outline <0\-8> (solamente FreeType)
-Establece el grosor de la línea de contorno de las letras (por defecto: 2).
+Establece el grosor de la línea de contorno de las letras (por defecto: 2).
 .
 .TP
 .B \-subfont\-text\-scale <0\-100> (solamente FreeType)
-Establece el coeficiente de autoescala del texto de subtítulos como porcentaje
-del tamaño de pantalla (por defecto: 5).
+Establece el coeficiente de autoescala del texto de subtítulos como porcentaje
+del tamaño de pantalla (por defecto: 5).
 .
 .TP
-.B \-subfps <razón>
-Especifica la tasa de imágenes por segundo del archivo de subtítulos (por
-defecto: fps de la película).
+.B \-subfps <razón>
+Especifica la tasa de imágenes por segundo del archivo de subtítulos (por
+defecto: fps de la película).
 .br
 .I NOTA:
-Solo archivos SUB basados en imágenes, p.e.\& no el formato MicroDVD.
+Solo archivos SUB basados en imágenes, p.e.\& no el formato MicroDVD.
 .
 .TP
-.B \-subpos <0\-100> (útil con \-vf expand)
-Especifica la posición de los subtítulos en pantalla.
-El valor es la posición vertical de los subtítulos en % de la altura de pantalla.
+.B \-subpos <0\-100> (útil con \-vf expand)
+Especifica la posición de los subtítulos en pantalla.
+El valor es la posición vertical de los subtítulos en % de la altura de pantalla.
 .TP
 .B \-subwidth <10\-100> (OSD solamente)
-Especifica el ancho máximo de los subtítulos en pantalla.
-Útil para salida de TV.
-El valor es la anchura de los subtítulos en % del ancho de la pantalla.
+Especifica el ancho máximo de los subtítulos en pantalla.
+Útil para salida de TV.
+El valor es la anchura de los subtítulos en % del ancho de la pantalla.
 .
 .TP
 .B \-noterm\-osd
 Inhabilita la escritura de mensajes OSD en la consola cuando ninguna salida
-de vídeo está disponible.
+de vídeo está disponible.
 .
 .TP
 .B \-term\-osd\-esc <secuencia de escape>
 Especifica la secuencia de escape a usar antes de escribir un mensaje OSD
 en la consola.
-La secuencia de escape debería mover el puntero al comienzo de la línea usada
+La secuencia de escape debería mover el puntero al comienzo de la línea usada
 por el OSD y limpiarla (por defecto: ^[[A\\r^[[K).
 .
 .TP
 .B \-unicode
-Le dice a MPlayer que maneje los archivos de subtítulos como unicode.
+Le dice a MPlayer que maneje los archivos de subtítulos como unicode.
 .
 .TP
 .B "\-utf8 \ \ "
-Le dice a MPlayer que maneje los archivos de subtítulos como UTF-8.
+Le dice a MPlayer que maneje los archivos de subtítulos como UTF-8.
 .
 .TP
-.B \-vobsub <archivo\ VOBsub\ sin\ extensión>
-Especifica los archivos VOBsub que serán usados para subtítulos.
+.B \-vobsub <archivo\ VOBsub\ sin\ extensión>
+Especifica los archivos VOBsub que serán usados para subtítulos.
 Esto es la ruta completa sin extensiones, p.e.\& sin
 el '.idx', '.ifo' o '.sub'.
 .
 .TP
 .B \-vobsubid <0\-31>
-Especifica el ID del subtítulo VOBsub.
+Especifica el ID del subtítulo VOBsub.
 .
 .
 .
@@ -2294,14 +2293,14 @@ Especifica el ID del subtítulo VOBsub.
 .
 .TP
 .B \-abs <valor> (\-ao oss solamente) (OBSOLETO)
-Sobreescribe la detección del tamaño del buffer de audio del
+Sobreescribe la detección del tamaño del buffer de audio del
 controlador/\:tarjeta.
 .
 .TP
-.B \-format <formato> (vea también la opción format del filtro de audio)
+.B \-format <formato> (vea también la opción format del filtro de audio)
 Selecciona el formato de la muestra usado para la salida desde la capa del
 filtro de audio hasta la tarjeta de sonido.
-Los valores que <formato> acepta están listados abajo en la descripción del
+Los valores que <formato> acepta están listados abajo en la descripción del
 formato en el filtro de audio.
 .
 .TP
@@ -2311,7 +2310,7 @@ Para ALSA este es el nombre del mezclado
 .
 .TP
 .B \-mixer\-channel <mixer line>[,mixer index] (solo para \-ao oss y \-ao alsa)
-Esta opción le dice a MPlayer que use un canal diferente al PCM por
+Esta opción le dice a MPlayer que use un canal diferente al PCM por
 defecto para controlar el volumen.
 Las opciones para OSS incluyen
 .B vol, pcm, line.
@@ -2321,8 +2320,8 @@ Para ALSA puede usar los nombres por eje
 .B Master, Line, PCM.
 .br
 .I NOTA:
-El nombre de los canales de mezcla de ALSA seguidos de un número deben ser
-especificados en el formato <nombre,número>, p.e.\& un canal llamado 'PCM 1' en
+El nombre de los canales de mezcla de ALSA seguidos de un número deben ser
+especificados en el formato <nombre,número>, p.e.\& un canal llamado 'PCM 1' en
 alsamixer convertirse a
 .BR PCM,1 .
 .
@@ -2333,22 +2332,22 @@ tarjeta de sonido.
 .
 .TP
 .B \-softvol\-max <10.0\-10000.0>
-Fija el nivel máximo de amplificación en porcentaje (por defecto: 110).
-Un valor de 200 le permitirá ajustar el volumen hasta un máximo del doble del
+Fija el nivel máximo de amplificación en porcentaje (por defecto: 110).
+Un valor de 200 le permitirá ajustar el volumen hasta un máximo del doble del
 nivel actual.
-Con valores por debajo de 100 el volumen inicial (que es el 100%) estará por
-debajo del máximo, p.e.\& el OSD no se mostrará correctamente.
+Con valores por debajo de 100 el volumen inicial (que es el 100%) estará por
+debajo del máximo, p.e.\& el OSD no se mostrará correctamente.
 .
 .TP
 .B \-volstep <0\-100>
 Establece el porcentaje de incremento o decremento para los cambios de volumen,
-el porcentaje es en relación con el total.
+el porcentaje es en relación con el total.
 .
 .TP
-.B \-volume <-1\-100> (vea también \-af volume)
+.B \-volume <-1\-100> (vea también \-af volume)
 Establece el volumen inicial en el mezclador, ya sea por hardware o
 software (si se usa con \-softvol).
-Un valor de -1 (que es el valor por defecto) no cambiará el volumen.
+Un valor de -1 (que es el valor por defecto) no cambiará el volumen.
 .
 .
 .
@@ -2359,12 +2358,12 @@ facilidades de salida de audio.
 La sintaxis es:
 .
 .TP
-.B \-ao <driver1[:subopción1[=valor]:...],driver2,...[,]>
+.B \-ao <driver1[:subopción1[=valor]:...],driver2,...[,]>
 Especifica una lista de controladores de salida de audio a usar.
 .PP
-Si la lista tiene una ',' al final, intentará usar finalmente los controladores
-no listados en la línea de órdenes.
-Las subopciones son opcionales y se pueden omitir la mayoría de las veces.
+Si la lista tiene una ',' al final, intentará usar finalmente los controladores
+no listados en la línea de órdenes.
+Las subopciones son opcionales y se pueden omitir la mayoría de las veces.
 .br
 .I NOTA:
 Vea \-ao help para una lista de controladores disponibles.
@@ -2393,7 +2392,7 @@ Establece el modo noblock.
 Establece el nombre del dispositivo.
 Reemplace cualquier ',' con '.' y cualquier ':' con '=' en el nombre del
 dispositivo ALSA.
-Para usar la salida hwac3 vía S/PDIF, use un dispositivo "iec958" o "spdif", a
+Para usar la salida hwac3 vía S/PDIF, use un dispositivo "iec958" o "spdif", a
 menos que realmente sepa como configurarlo correctamente.
 .RE
 .PD 1
@@ -2430,10 +2429,10 @@ escoja).
 .
 .TP
 .B "arts\ \ \ "
-Salida de audio a través del demonio aRts.
+Salida de audio a través del demonio aRts.
 .TP
 .B "esd\ \ \ \ "
-Salida de audio a través del demonio ESD.
+Salida de audio a través del demonio ESD.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <servidor>
@@ -2443,23 +2442,23 @@ Selecciona el servidor ESD a utilizar (p
 .
 .TP
 .B "jack\ \ \ \ "
-Salida de audio a través de JACK (Jack Audio Connection Kit).
+Salida de audio a través de JACK (Jack Audio Connection Kit).
 .PD 0
 .RSs
 .IPs port=<nombre>
-Conecta a los puertos que tienen el nombre dado (por defecto: puertos físicos).
+Conecta a los puertos que tienen el nombre dado (por defecto: puertos físicos).
 .IPs name=<nombre del cliente>
 Nombre del cliente que se le pasa a JACK (por defecto: MPlayer [<PID>]).
-Es útil si desea que ciertas conexiones se establezcan automáticamente.
+Es útil si desea que ciertas conexiones se establezcan automáticamente.
 .IPs (no)estimate
-Estimación del retraso del audio, supuestamente hace que la reproducción del
-vídeo sea más uniforme (por defecto: activada).
+Estimación del retraso del audio, supuestamente hace que la reproducción del
+vídeo sea más uniforme (por defecto: activada).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "nas\ \ \ \ "
-Salida de audio a través de NAS.
+Salida de audio a través de NAS.
 .
 .TP
 .B coreaudio (Mac OS X solamente)
@@ -2467,8 +2466,8 @@ Controlador de salida de audio nativo Ma
 .
 .TP
 .B "openal\ "
-Controlador de salida de audio OpenAl, es experimental y está sin acabar (el
-sonido se mezclará en un sólo canal).
+Controlador de salida de audio OpenAl, es experimental y está sin acabar (el
+sonido se mezclará en un sólo canal).
 .
 .TP
 .B sgi (SGI solamente)
@@ -2476,9 +2475,9 @@ Controlador de salida de audio SGI nativ
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "<nombre del dispositivo de salida>"
-Especifica la interfaz del dispositivo de salida (por defecto: configuración del
+Especifica la interfaz del dispositivo de salida (por defecto: configuración del
 sistema).
-Por ejemplo, 'Salida Analógica' o 'Salida Digital'.
+Por ejemplo, 'Salida Analógica' o 'Salida Digital'.
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -2502,19 +2501,19 @@ Controlador de salida de audio DirectX D
 .PD 0
 .RSs
 .IPs device=<numdispositivo>
-Selecciona el número del dispositivo que será usado.
-Reproducir un fichero con la opción \-v mostrará una lista de los dispositivos
+Selecciona el número del dispositivo que será usado.
+Reproducir un fichero con la opción \-v mostrará una lista de los dispositivos
 disponibles
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B dxr2 (vea también \-dxr2) (DXR2 solamente)
-Controlador de salida específico de Creative DXR2.
+.B dxr2 (vea también \-dxr2) (DXR2 solamente)
+Controlador de salida específico de Creative DXR2.
 .
 .TP
 .B ivtv (IVTV solamente)
-Controlador de salida MPEG específico IVTV.
+Controlador de salida MPEG específico IVTV.
 Solamente funciona con \-ac hwmpa.
 .
 .TP
@@ -2524,7 +2523,7 @@ MPEG-PES si no hay ninguna tarjeta DVB i
 .PD 0
 .RSs
 .IPs card=<1\-4>
-Tarjeta DVB a usar si hay más de una.
+Tarjeta DVB a usar si hay más de una.
 .IPs file=<fichero>
 Fichero de salida
 .RE
@@ -2532,8 +2531,8 @@ Fichero de salida
 .
 .TP
 .B "null\ \ \ "
-No produce salida de audio pero mantiene la velocidad de reproducción
-del vídeo.
+No produce salida de audio pero mantiene la velocidad de reproducción
+del vídeo.
 Use \-nosound para pruebas de rendimiento.
 .
 .TP
@@ -2543,61 +2542,61 @@ Escribe ficheros raw PCM/wave con el aud
 .RSs
 .IPs (no)waveheader
 Incluye o excluye la cabecera de las ondas (por defecto: incluido).
-Cuando no se incluya se generará un fichero PCM.
+Cuando no se incluya se generará un fichero PCM.
 .IPs file=<fichero>
-Escribe el sonido en el <fichero> en vez de en la opción por defecto
+Escribe el sonido en el <fichero> en vez de en la opción por defecto
 audiodump.wav.
-Si se especifica nowaveheader, la opción por defecto es audiodump.pcm.
+Si se especifica nowaveheader, la opción por defecto es audiodump.pcm.
 .IPs "fast\ "
-Trata de volcar la información mas rápido que en tiempo real. Asegurese de
+Trata de volcar la información mas rápido que en tiempo real. Asegurese de
 que la salida no se ve truncada (normalmente con el mensaje "Demasiados paquetes
-de vídeo en el buffer").
-Es normal obtener el mensaje "¡Su sistema es demasiado lento para reproducir
+de vídeo en el buffer").
+Es normal obtener el mensaje "¡Su sistema es demasiado lento para reproducir
 esto!".
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "plugin\ \ "
-Controlador de salida de audio con alguna extensión.
+Controlador de salida de audio con alguna extensión.
 .
 .
 .
-.SH "OPCIONES DE SALIDA DE VÍDEO (MPLAYER SOLAMENTE)"
+.SH "OPCIONES DE SALIDA DE VÍDEO (MPLAYER SOLAMENTE)"
 .
 .TP
 .B \-adapter <valor>
-Establece la tarjeta gráfica que recibirá la imagen.
-Puede obtener una lista de las tarjeta gráficas disponibles cuando ejecute
-esta opción con \-v.
-Actualmente sólo funciona con con el controlador de salida de vídeo directx.
+Establece la tarjeta gráfica que recibirá la imagen.
+Puede obtener una lista de las tarjeta gráficas disponibles cuando ejecute
+esta opción con \-v.
+Actualmente sólo funciona con con el controlador de salida de vídeo directx.
 .
 .TP
 .B \-bpp <profundidad>
 Usar una profundidad de color diferente a la que se ha detectado.
-Sólo soportado por los controladores de salida de vídeo fbdev, dga2, svga, vesa.
+Sólo soportado por los controladores de salida de vídeo fbdev, dga2, svga, vesa.
 .
 .TP
 .B \-border
-Reproduce la película con adornos y bordes.
-Dado que la opción está activada por defecto, use \-noborder para invalidar los
+Reproduce la película con adornos y bordes.
+Dado que la opción está activada por defecto, use \-noborder para invalidar los
 adornos de la ventana.
-Soportado por el controlador de salida de vídeo directx.
+Soportado por el controlador de salida de vídeo directx.
 .
 .TP
 .B \-brightness <\-100\-100>
-Ajusta el brillo del vídeo de salida (por defecto 0).
-No soportado por todos los controladores de salida de vídeo.
+Ajusta el brillo del vídeo de salida (por defecto 0).
+No soportado por todos los controladores de salida de vídeo.
 .
 .TP
 .B \-contrast <\-100\-100>
-Ajusta el contraste del vídeo de salida (por defecto 0).
-No soportado por todos los controladores de salida de vídeo.
+Ajusta el contraste del vídeo de salida (por defecto 0).
+No soportado por todos los controladores de salida de vídeo.
 .
 .TP
 .B \-display <nombre> (X11 solamente)
-Se debe especificar el nombre y el número del dispositivo del servidor de las X
-en el que desea que se muestre el vídeo.
+Se debe especificar el nombre y el número del dispositivo del servidor de las X
+en el que desea que se muestre el vídeo.
 .sp 1
 .I EJEMPLO:
 .PD 0
@@ -2608,32 +2607,32 @@ en el que desea que se muestre el vídeo.
 .
 .TP
 .B "\-dr \ \ \ "
-Activa el renderizado directo (no está soportado por todos los codecs y salidas
-de vídeo)
+Activa el renderizado directo (no está soportado por todos los codecs y salidas
+de vídeo)
 .br
 .I AVISO:
-¡Puede causar corrupción en OSD/\:SUB!
+¡Puede causar corrupción en OSD/\:SUB!
 .
 .TP
-.B \-dxr2 <opción1:opción2:...>
-Esta opción se usa para gestionar el controlador de salida de vídeo dxr2.
+.B \-dxr2 <opción1:opción2:...>
+Esta opción se usa para gestionar el controlador de salida de vídeo dxr2.
 .RSs
 .IPs ar-mode=<valor>
-modo de razón de aspecto (0 = normal, 1 = pan y scan, 2 = letterbox
+modo de razón de aspecto (0 = normal, 1 = pan y scan, 2 = letterbox
 (por defecto))
 .IPs iec958-encoded
 Selecciona el modo de salida iec958.
 .IPs iec958-decoded
 Establece modo de salida iec958 al decodificador (por defecto).
 .IPs macrovision=<valor>
-modo macrovisión (0 = desactivado (por defecto), 1 = agc, 2 = agc 2 colorstripe,
+modo macrovisión (0 = desactivado (por defecto), 1 = agc, 2 = agc 2 colorstripe,
 3 = agc 4 colorstripe)
 .IPs "mute\ "
 silencia la salida de audio
 .IPs unmute
 reactiva la salida de audio
 .IPs ucode=<valor>
-ruta al microcódigo
+ruta al microcódigo
 .RE
 .RS
 .sp 1
@@ -2661,7 +2660,7 @@ establece el modo de pixel a ccir601
 .RE
 .RS
 .sp 1
-.I superposición
+.I superposición
 .RE
 .RSs
 .IPs cr-left=<0\-500>
@@ -2673,34 +2672,34 @@ Establece el valor de recorte por arriba
 .IPs cr-bottom=<0\-500>
 Establece el valor de recorte desde abajo (por defecto: 0).
 .IPs ck-[r|g|b]=<0\-255>
-Establece la ganancia de color de superposición en r(ed) (rojo),
+Establece la ganancia de color de superposición en r(ed) (rojo),
 g(reen) (verde) o b(lue) (azul).
 .IPs ck-[r|g|b]min=<0\-255>
-valor mínimo para para la clave de color respectiva
+valor mínimo para para la clave de color respectiva
 .IPs ck-[r|g|b]max=<0\-255>
-valor máximo para la clave de color respectiva
+valor máximo para la clave de color respectiva
 .IPs ignore-cache
-Ignora la caché de configuración de superposición.
+Ignora la caché de configuración de superposición.
 .IPs update-cache
-Actualiza la caché de configuración de superposición.
+Actualiza la caché de configuración de superposición.
 .IPs ol-osd
-Activa información en pantalla en superposición.
+Activa información en pantalla en superposición.
 .IPs nool-osd
-Desactiva información en pantalla en superposición (por defecto).
+Desactiva información en pantalla en superposición (por defecto).
 .IPs ol[h|w|x|y]-cor=<\-20\-20>
-Ajusta el tamaño de superposición (h, w) y posición (x, y) en caso
+Ajusta el tamaño de superposición (h, w) y posición (x, y) en caso
 de que no coincida con la ventana perfectamente (por defecto: 0).
 .IPs overlay
-Activa superposición (por defecto).
+Activa superposición (por defecto).
 .IPs nooverlay
 Activa la salida de TV.
 .IPs overlay-ratio=<1\-2500>
-Afina la superposición (por defecto 1000).
+Afina la superposición (por defecto 1000).
 .RE
 .
 .TP
 .B \-fbmode <nombredelmodo> (\-vo fbdev solamente)
-Cambia el modo de vídeo al que se haya denominado como <nombredelmodo>
+Cambia el modo de vídeo al que se haya denominado como <nombredelmodo>
 en /etc/\:fb.modes.
 .br
 .I NOTA:
@@ -2708,22 +2707,22 @@ El framebuffer VESA no soporta el cambio
 .
 .TP
 .B \-fbmodeconfig <nombrearchivo> (\-vo fbdev solamente)
-Usa este archivo de configuración en lugar del archivo de configuración (por
+Usa este archivo de configuración en lugar del archivo de configuración (por
 defecto: /etc/\:fb.modes).
 .
 .TP
-.B \-fs (vea también \-zoom)
-Reproducción a pantalla completa (centra la película, y crea bandas
+.B \-fs (vea también \-zoom)
+Reproducción a pantalla completa (centra la película, y crea bandas
 negras alrededor).
-No está soportado por todos los controladores de salida de vídeo.
+No está soportado por todos los controladores de salida de vídeo.
 .
 .TP
-.B \-fsmode\-dontuse <0\-31> (OBSOLETO, use la opción \-fs)
-Pruebe esta opción si continúa teniendo problemas en pantalla completa.
+.B \-fsmode\-dontuse <0\-31> (OBSOLETO, use la opción \-fs)
+Pruebe esta opción si continúa teniendo problemas en pantalla completa.
 .
 .TP
 .B \-fstype <tipo1,tipo2,...> (X11 solamente)
-Especifica una lista de prioridad de los modos de pantalla completa que serán
+Especifica una lista de prioridad de los modos de pantalla completa que serán
 usados.
 Puede negar modos usando el prefijo '\-'.
 Si tiene problemas como por ejemplo que la ventana en pantalla completa sea
@@ -2737,21 +2736,21 @@ Los tipos disponibles son:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs above
-Usa _NETWM_STATE_ABOVE si está disponible.
+Usa _NETWM_STATE_ABOVE si está disponible.
 .IPs below
-Usa _NETWM_STATE_BELOW si está disponible.
+Usa _NETWM_STATE_BELOW si está disponible.
 .IPs fullscreen
-Usa _NETWM_STATE_FULLSCREEN si está disponible.
+Usa _NETWM_STATE_FULLSCREEN si está disponible.
 .IPs layer
 Usa _WIN_LAYER con la capa por defecto.
 .IPs layer=<0..15>
-Usa _WIN_LAYER con el número de capa indicado.
+Usa _WIN_LAYER con el número de capa indicado.
 .IPs netwm
 Fuerza estilo NETWM.
 .IPs "none\ "
 No establece una capa de ventana de pantalla completa.
 .IPs stays_on_top
-Usa _NETWM_STATE_STAYS_ON_TOP si está disponible.
+Usa _NETWM_STATE_STAYS_ON_TOP si está disponible.
 .REss
 .sp 1
 .RS
@@ -2760,7 +2759,7 @@ Usa _NETWM_STATE_STAYS_ON_TOP si está di
 .PD 0
 .RSs
 .IPs layer,stays_on_top,above,fullscreen
-Orden por defecto, se usará en caso de especificar modos incorrectos o no
+Orden por defecto, se usará en caso de especificar modos incorrectos o no
 soportados.
 .IPs \-fullscreen
 Fija el cambio a pantalla completa en OpenBox 1.x.
@@ -2769,18 +2768,18 @@ Fija el cambio a pantalla completa en Op
 .
 .TP
 .B \-geometry x[%][:y[%]] or [WxH][+x+y]
-Ajusta donde estará la salida en la pantalla inicialmente.
+Ajusta donde estará la salida en la pantalla inicialmente.
 Las especificaciones x e y son medidas en pixels desde arriba-izquierda de la
-pantalla hasta arriba-izquierda de la imagen que será mostrada, sin embargo
-si se indica el signo de porcentaje después del argumento el valor se toma
-como un porcentaje del tamaño de la pantalla en esa dirección.
-También soporta el formato de opción estándar de X11 \-geometry.
-Si se especifica una ventana externa usando la opción \-wid entonces las
-coordenadas x e y son relativas a la posición arriba-izquierda de esa ventana en
+pantalla hasta arriba-izquierda de la imagen que será mostrada, sin embargo
+si se indica el signo de porcentaje después del argumento el valor se toma
+como un porcentaje del tamaño de la pantalla en esa dirección.
+También soporta el formato de opción estándar de X11 \-geometry.
+Si se especifica una ventana externa usando la opción \-wid entonces las
+coordenadas x e y son relativas a la posición arriba-izquierda de esa ventana en
 vez de la pantalla
 .br
 .I NOTA:
-Esta opción está solo soportada por los controladores de salida de vídeo
+Esta opción está solo soportada por los controladores de salida de vídeo
 x11, xmga, xv, xvmc, xvidix, gl, gl2, directx y tdfxfb.
 .sp 1
 .I EJEMPLO:
@@ -2798,16 +2797,16 @@ Coloca la ventana en la esquina inferior
 .PD 1
 .
 .TP
-.B \-guiwid <id\ de\ ventana> (vea también \-wid) (GUI solamente)
-Esto le dice al GUI que use una ventana X11 y se pegue debajo del vídeo,
-lo cual es útil para embeber en un navegador un mini-GUI (con
-la extensión MPlayer por ejemplo).
+.B \-guiwid <id\ de\ ventana> (vea también \-wid) (GUI solamente)
+Esto le dice al GUI que use una ventana X11 y se pegue debajo del vídeo,
+lo cual es útil para embeber en un navegador un mini-GUI (con
+la extensión MPlayer por ejemplo).
 .
 .TP
 .B \-hue <\-100\-100>
-Ajusta el matiz de la señal de vídeo (por defecto: 0).
-Puede obtener colores inversos en la imagen con esta opción.
-No está soportado por todos los controladores de salida de vídeo.
+Ajusta el matiz de la señal de vídeo (por defecto: 0).
+Puede obtener colores inversos en la imagen con esta opción.
+No está soportado por todos los controladores de salida de vídeo.
 .
 .TP
 .B \-monitor\-dotclock <rango[,rango,...]> (\-vo fbdev y vesa solamente)
@@ -2822,8 +2821,8 @@ Especifica el rango de frecuencia horizo
 Especifica el rango de frecuencia vertical del monitor.
 .
 .TP
-.B \-monitoraspect <razón> (vea también \-aspect)
-Establece la razón de aspecto de su monitor o pantalla de TV.
+.B \-monitoraspect <razón> (vea también \-aspect)
+Establece la razón de aspecto de su monitor o pantalla de TV.
 .sp 1
 .I EJEMPLO:
 .PD 0
@@ -2835,87 +2834,87 @@ Establece la razón de aspecto de su moni
 .PD 1
 .
 .TP
-.B \-monitorpixelaspect <razón> (vea también \-aspect)
-Establece el aspecto de un único pixel de su monitor o pantalla de televisión
+.B \-monitorpixelaspect <razón> (vea también \-aspect)
+Establece el aspecto de un único pixel de su monitor o pantalla de televisión
 (por defecto: desactivado).
-Invalida la opción \-monitoraspect .
+Invalida la opción \-monitoraspect .
 Un valor de 0 la inhabilita, un valor de 1 significa pixels cuadrados
-(correcto para (¿casi?) todos los LCDs).
+(correcto para (¿casi?) todos los LCDs).
 .
 .TP
 .B \-nodouble
-Desactiva el almacenamiento de imágenes doble, principalmente con propósitos de
-depuración. El almacenamiento de imágenes doble soluciona los problemas de
-parpadeo almacenando dos imágenes en memoria y mostrando una mientras decodifica
+Desactiva el almacenamiento de imágenes doble, principalmente con propósitos de
+depuración. El almacenamiento de imágenes doble soluciona los problemas de
+parpadeo almacenando dos imágenes en memoria y mostrando una mientras decodifica
 la otra.
 Puede afectar al OSD negativamente, pero a menudo elimina el parpadeo del OSD.
 .
 .TP
 .B \-nograbpointer
-No capturar el puntero del ratón después de cambiar el modo de video (\-vm).
-Útil en una configuración multicabeza.
+No capturar el puntero del ratón después de cambiar el modo de video (\-vm).
+Útil en una configuración multicabeza.
 .
 .TP
 .B \-nokeepaspect
-No mantiene la razón de aspecto cuando se cambia el tamaño de las ventanas.
-Solo funciona con los controladores de salida de vídeo x11, xv, xmga, xvidix,
+No mantiene la razón de aspecto cuando se cambia el tamaño de las ventanas.
+Solo funciona con los controladores de salida de vídeo x11, xv, xmga, xvidix,
 y directx.
-Además bajo X11 su administrador de ventanas necesita entender los consejos
+Además bajo X11 su administrador de ventanas necesita entender los consejos
 de aspecto de ventana.
 .
 .TP
 .B \-ontop
-Hace que la ventana de reproducción se quede por encima de las otras ventanas.
-Soportado por controladores que usen X11, excepto SDL, así como directx,corevideo,
+Hace que la ventana de reproducción se quede por encima de las otras ventanas.
+Soportado por controladores que usen X11, excepto SDL, así como directx,corevideo,
 quartz, ggi y gl2.
 .
 .TP
 .B \-panscan <0.0\-1.0>
 Activa funcionalidad pan y scan (recortando los lados de por ejemplo una
-película a 16:9 para ajustarla a una pantalla 4:3 sin bandas negras).
+película a 16:9 para ajustarla a una pantalla 4:3 sin bandas negras).
 .br
-El rango controla cuánto de la imagen será recortado.
-Sólo funciona con los controladores de salida de vídeo xv, xmga, mga, gl, gl2,
+El rango controla cuánto de la imagen será recortado.
+Sólo funciona con los controladores de salida de vídeo xv, xmga, mga, gl, gl2,
 quartz, corevideo y xvidix.
 .
 .TP
 .B \-panscanrange <\-19.0\-99.0> (experimental)
 Cambia el rango de la funcionalidad pan y scan (por defecto: 1).
-Valores positivos significan múltiplos del rango por defecto.
+Valores positivos significan múltiplos del rango por defecto.
 Con valores negativos puede hacer zoom hasta un factor de \-panscanrange+1.
 P.e. \-panscanrange \-3 permite un factor de zoom de hasta 4.
-Esta característica es experimental.
-No reporte errores a menos que esté usando \-vo gl.
+Esta característica es experimental.
+No reporte errores a menos que esté usando \-vo gl.
 .
 .TP
 .B \-refreshrate <Hz>
 Establece la frecuencia de refresco del monitor en Hz.
-Actualmente solo está soportado por \-vo directx combinado con la opción
+Actualmente solo está soportado por \-vo directx combinado con la opción
 \-vm.
 .
 .TP
 .B \-rootwin
-Reproduce la película en la ventana raíz (fondo de escritorio).
-Las imágenes del fondo de escritorio pueden cubrir sin embargo a la ventana
-de la película.
-Funciona sólo con los controladores de salida de vídeo x11, xv, xmga,
+Reproduce la película en la ventana raíz (fondo de escritorio).
+Las imágenes del fondo de escritorio pueden cubrir sin embargo a la ventana
+de la película.
+Funciona sólo con los controladores de salida de vídeo x11, xv, xmga,
 xvidix, quartz, corevideo y directx.
 .
 .TP
 .B \-saturation <\-100\-100>
-Ajusta la saturación de la salida de vídeo (por defecto: 0).
-Puede obtener salida en escala de grises con esta opción.
-No está soportado por todos los controladores de vídeo de salida
+Ajusta la saturación de la salida de vídeo (por defecto: 0).
+Puede obtener salida en escala de grises con esta opción.
+No está soportado por todos los controladores de vídeo de salida
 .
 .TP
 .B \-screenh <pixels>
-Especifica la resolución vertical de la pantalla para los controladores
-de salida de vídeo que no conozcan esta resolución como fbdev, x11 y TVout.
+Especifica la resolución vertical de la pantalla para los controladores
+de salida de vídeo que no conozcan esta resolución como fbdev, x11 y TVout.
 .
 .TP
 .B \-screenw <pixels>
-Especifica la resolución horizontal de la pantalla para los controladores
-de salida de vídeo que no conozcan esta resolución como fbdev, x11 y TVout.
+Especifica la resolución horizontal de la pantalla para los controladores
+de salida de vídeo que no conozcan esta resolución como fbdev, x11 y TVout.
 .
 .TP
 .B \-stop\-xscreensaver (X11 solamente)
@@ -2924,51 +2923,51 @@ al finalizar.
 .
 .TP
 .B "\-vm \ \ \ "
-Intenta cambiar a un modo de vídeo diferente.
-Soportado por los controladores de salida de vídeo dga, x11, xv, sdl y
+Intenta cambiar a un modo de vídeo diferente.
+Soportado por los controladores de salida de vídeo dga, x11, xv, sdl y
 directx.
-Si se usa con el controlador de salida de vídeo de directx las opciones
+Si se usa con el controlador de salida de vídeo de directx las opciones
 \-screenw, \-screenh, \-bpp y \-refreshrate pueden usarse para establecer
 un nuevo modo de pantalla.
 .
 .TP
 .B "\-vsync \ \ "
-Activa VBI para los controladores de salida de vídeo vesa, dfbmga y svga.
+Activa VBI para los controladores de salida de vídeo vesa, dfbmga y svga.
 .
 .TP
-.B \-wid <id\ de\ ventana> (vea también \-guiwid) (sólo X11, OpenGL y DirectX)
+.B \-wid <id\ de\ ventana> (vea también \-guiwid) (sólo X11, OpenGL y DirectX)
 Le dice a MPlayer que use una ventana existente.
-Útil para embeber MPlayer en un navegador (con la extensión plugger por
+Útil para embeber MPlayer en un navegador (con la extensión plugger por
 ejemplo).
 .
 .TP
 .B \-xineramascreen <\-2\-...> (X11 only)
-En configuraciones de Xinerama (p.e.\& un único escritorio que se extiende sobre
-múltiples pantallas) esta opción le dice a MPlayer en qué pantalla ha de
-reproducir la película.
-Un valor de \-2 significa pantalla completa a través de todo el dispositivo
-virtual, \-1 significa pantalla completa en el dispositivo en el que está la
+En configuraciones de Xinerama (p.e.\& un único escritorio que se extiende sobre
+múltiples pantallas) esta opción le dice a MPlayer en qué pantalla ha de
+reproducir la película.
+Un valor de \-2 significa pantalla completa a través de todo el dispositivo
+virtual, \-1 significa pantalla completa en el dispositivo en el que está la
 ventana actual.
-La posición inicial especificada con la opción \-geometry es relativa a la
+La posición inicial especificada con la opción \-geometry es relativa a la
 pantalla especificada.
-Normalmente sólo funcionara con "\-fstype \-fullscreen" o "\-fstype none".
+Normalmente sólo funcionara con "\-fstype \-fullscreen" o "\-fstype none".
 .
 .TP
 .B \-zrbw (\-vo zr solamente)
 Muestra en blanco y negro.
-Para rendimiento óptimo, esta opción puede combinarse con '\-lavdopts gray'.
+Para rendimiento óptimo, esta opción puede combinarse con '\-lavdopts gray'.
 .
 .TP
 .B \-zrcrop <[ancho]x[alto]+[desplazamiento x]+[desplazamiento y]> (\-vo zr\
  solamente)
 Selecciona una parte de la imagen de entrada para mostrar, se puede usar
-esta opción varias veces para cambiar en modo cinerama.
-En el modo cinerama la película es distribuida sobre más de una TV (o
+esta opción varias veces para cambiar en modo cinerama.
+En el modo cinerama la película es distribuida sobre más de una TV (o
 proyectores) para crear una pantalla mayor.
-Las opciones que aparecen después de n-ésimo \-zrcrop se aplican a la tarjeta
-MJPEG n\-ésima, cada tarjeta debe tener al menos un \-zrdev adicionalmente a
+Las opciones que aparecen después de n-ésimo \-zrcrop se aplican a la tarjeta
+MJPEG n\-ésima, cada tarjeta debe tener al menos un \-zrdev adicionalmente a
 \-zrcrop.
-Para ejemplos, vea la salida de \-zrhelp y la sección Zr de la documentación.
+Para ejemplos, vea la salida de \-zrhelp y la sección Zr de la documentación.
 .
 .TP
 .B \-zrdev <dispositivo> (\-vo zr solamente)
@@ -2978,15 +2977,15 @@ encuentra.
 .
 .TP
 .B \-zrfd (\-vo zr solamente)
-Fuerza decimación: Decimación, como se especifica por \-zrhdec y \-zrvdec,
-solamente ocurre si el escalador hardware puede ajustar el tamaño de la
-imagen a su tamaño original. Use esta opción para forzar la decimación.
+Fuerza decimación: Decimación, como se especifica por \-zrhdec y \-zrvdec,
+solamente ocurre si el escalador hardware puede ajustar el tamaño de la
+imagen a su tamaño original. Use esta opción para forzar la decimación.
 .
 .TP
 .B \-zrhdec <1,2,4> (\-vo zr solamente)
-Decimación horizontal: Pide al controlador que envíe solo cada 2 o 4
-líneas/\:pixels de la imagen de entrada a la tarjeta MJPEG y usa el escalador
-de la tarjeta MJPEG para ajustar la imagen a su tamaño original.
+Decimación horizontal: Pide al controlador que envíe solo cada 2 o 4
+líneas/\:pixels de la imagen de entrada a la tarjeta MJPEG y usa el escalador
+de la tarjeta MJPEG para ajustar la imagen a su tamaño original.
 .
 .TP
 .B \-zrhelp (\-vo zr solamente)
@@ -2999,45 +2998,45 @@ Especifica la norma de TV PAL o NTSC (po
 .
 .TP
 .B \-zrquality <1\-20> (\-vo zr solamente)
-Un número de 1 (mejor) a 20 (peor) representando la calidad de codificación
+Un número de 1 (mejor) a 20 (peor) representando la calidad de codificación
 JPEG.
 .
 .TP
 .B \-zrvdec <1|2|4> (\-vo zr solamente)
-Decimación vertical: Pide al controlador que envíe solo cada 2 o 4
-líneas/\:pixels de la imagen de entrada a la tarjeta MJPEG y usa el
-escalador de la tarjeta MJPEG para ajustar el tamaño de la imagen a su
-tamaño original.
+Decimación vertical: Pide al controlador que envíe solo cada 2 o 4
+líneas/\:pixels de la imagen de entrada a la tarjeta MJPEG y usa el
+escalador de la tarjeta MJPEG para ajustar el tamaño de la imagen a su
+tamaño original.
 .
 .TP
 .B \-zrxdoff <desplazamiento x de la imagen> (\-vo zr solamente)
-Si la película es menor que la pantalla de TV, esta opción especifica
-la posición x de la película relativa a la esquina superior izquierda de
+Si la película es menor que la pantalla de TV, esta opción especifica
+la posición x de la película relativa a la esquina superior izquierda de
 la pantalla (por defecto: centrado).
 .
 .TP
 .B \-zrydoff <desplazamiento y de la imagen> (\-vo zr solamente)
-Si la película es menor que la pantalla de TV, esta opción especifica
-la posición y de la película relativa a la esquina superior izquierda de
+Si la película es menor que la pantalla de TV, esta opción especifica
+la posición y de la película relativa a la esquina superior izquierda de
 la pantalla (por defecto: centrado).
 .
 .
 .
-.SH "CONTROLADORES DE SALIDA DE VÍDEO (SOLAMENTE MPLAYER)"
-Los controladores de salida de vídeo son interfaces para las distintas
-facilidades de salida de vídeo.
+.SH "CONTROLADORES DE SALIDA DE VÍDEO (SOLAMENTE MPLAYER)"
+Los controladores de salida de vídeo son interfaces para las distintas
+facilidades de salida de vídeo.
 La sintaxis es:
 .
 .TP
-.B \-vo <controlador1[:subopción1[=valor]:...],controlador2,...[,]>
-Especifica una lista prioritaria de controladores de vídeo.
+.B \-vo <controlador1[:subopción1[=valor]:...],controlador2,...[,]>
+Especifica una lista prioritaria de controladores de vídeo.
 .PP
-Si la lista tiene una ',' al final se probarán después otros controladores
-no listados en la línea de órdenes.
-Las subopciones son opcionales y en su mayoría pueden omitirse.
+Si la lista tiene una ',' al final se probarán después otros controladores
+no listados en la línea de órdenes.
+Las subopciones son opcionales y en su mayoría pueden omitirse.
 .br
 .I NOTA:
-Vea \-vo help para una lista de controladores de vídeo compilados.
+Vea \-vo help para una lista de controladores de vídeo compilados.
 .sp 1
 .I EJEMPLO:
 .PD 0
@@ -3045,7 +3044,7 @@ Vea \-vo help para una lista de controla
 .IPs "\-vo xmga,xv,"
 Prueba el controlador Matrox X11, luego el controlador Xv y luego los otros.
 .IPs "\-vo directx:noaccel"
-Usa el controlador DirectX con las características de aceleración
+Usa el controlador DirectX con las características de aceleración
 desactivadas.
 .RE
 .PD 1
@@ -3054,30 +3053,30 @@ Los controladores de salida disponibles 
 .
 .TP
 .B xv (solamente X11)
-Usa la extensión XVideo de XFree86 4.x para activar la reproducción acelerada
+Usa la extensión XVideo de XFree86 4.x para activar la reproducción acelerada
 por hardware.
-Si no puede usar un controlador de vídeo específico para su hardware,
-probablemente esta sea la mejor opción.
-Para obtener información a cerca de lo que es la clave de color y como se dibuja
-ejecute MPlayer con la opción \-v y mire las líneas marcadas con [xv common] al
+Si no puede usar un controlador de vídeo específico para su hardware,
+probablemente esta sea la mejor opción.
+Para obtener información a cerca de lo que es la clave de color y como se dibuja
+ejecute MPlayer con la opción \-v y mire las líneas marcadas con [xv common] al
 comienzo.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs port=<número>
-Selecciona el puerto de XVideo específico.
+.IPs port=<número>
+Selecciona el puerto de XVideo específico.
 .IPs ck=<cur|use|set>
 Selecciona el origen del que se obtiene la clave de color (por defecto: cur).
 .RSss
 .IPs cur
 Por defecto obtiene la clave de color seleccionada en Xv.
 .IPs use
-Usa pero no establece la clave de color de MPlayer (use la opción \-colorkey
+Usa pero no establece la clave de color de MPlayer (use la opción \-colorkey
 para cambiarla).
 .IPs set
-Lo mismo que use pero también establece la clave de color proporcionada.
+Lo mismo que use pero también establece la clave de color proporcionada.
 .RE
 .IPs ck-method=<man|bg|auto>
-Establece el método de dibujado de la clave de color (por defecto: man).
+Establece el método de dibujado de la clave de color (por defecto: man).
 .RSss
 .IPs man
 Dibuja la clave de color manualmente (reduce el parpadeo en algunos casos).
@@ -3091,14 +3090,14 @@ Deja que Xv dibuje la clave de color.
 .
 .TP
 .B x11 (solamente X11)
-Controlador de salida de vídeo de memoria compartida sin aceleración hardware
-que funciona en cualquier X11 que esté presente.
+Controlador de salida de vídeo de memoria compartida sin aceleración hardware
+que funciona en cualquier X11 que esté presente.
 .
 .TP
 .B xover (solamente X11)
-Añade soporte X11 a todos los controladores de salida de vídeo basados
+Añade soporte X11 a todos los controladores de salida de vídeo basados
 en recubrimiento.
-Actualmente sólo soportado por tdfx_vid.
+Actualmente sólo soportado por tdfx_vid.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <vo_driver>
@@ -3108,30 +3107,30 @@ Selecciona el controlador como fuente pa
 .
 .TP
 .B xvmc (X11, \-vc ffmpeg12mc solamente)
-Este controlador de salida de vídeo usa la extensión XvMC (X Video
-Motion Compensation) de XFree86 4.x para acelerar la decodificación
+Este controlador de salida de vídeo usa la extensión XvMC (X Video
+Motion Compensation) de XFree86 4.x para acelerar la decodificación
 MPEG1/\:2 y VCR2.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs port=<número>
-Selecciona un puerto específico de XVideo.
+.IPs port=<número>
+Selecciona un puerto específico de XVideo.
 .IPs (no)benchmark
-Inhabilita el visionado de imágenes.
+Inhabilita el visionado de imágenes.
 Necesario para hacer bien las pruebas de rendimiento de controladores
 que cambian los almacenes de imagen en el trazo del monitor solamente
 (nVidia).
-La opción por defecto es no inhabilitar el visionado de imágenes (nobenchmark).
+La opción por defecto es no inhabilitar el visionado de imágenes (nobenchmark).
 .IPs (no)bobdeint
 Un desentrelazador muy simple.
 Puede que no se vea mejor que \-vf tfields=1,
-pero es el único desentrelazador para xvmc (por defecto: nobobdeint).
+pero es el único desentrelazador para xvmc (por defecto: nobobdeint).
 .IPs (no)queue
-Encola imágenes para mostrar para permitir más trabajo paralelo del
-hardware de vídeo.
-Puede añadir una pequeña (no apreciable) desincronización de A/\:V
+Encola imágenes para mostrar para permitir más trabajo paralelo del
+hardware de vídeo.
+Puede añadir una pequeña (no apreciable) desincronización de A/\:V
 (por defecto: noqueue).
 .IPs (no)sleep
-Usa la función sleep mientras espera a que termine el renderizado (no
+Usa la función sleep mientras espera a que termine el renderizado (no
 recomendado en Linux). (por defecto: nosleep).
 .IPs ck=cur|use|set
 Lo mismo que \-vo xv:ck (vea \-vo xv).
@@ -3142,21 +3141,21 @@ Lo mismo que \-vo xv:ck-method (vea \-vo
 .
 .TP
 .B dga (solamente X11)
-Reproduce vídeo a través de la extensión XFree86 Direct Graphics Access.
+Reproduce vídeo a través de la extensión XFree86 Direct Graphics Access.
 Se considera obsoleto.
 .
 .TP
 .B sdl (SDL solamente)
-Biblioteca de controlador de salida de vídeo SDL (Simple Directmedia Layer)
+Biblioteca de controlador de salida de vídeo SDL (Simple Directmedia Layer)
 altamente independiente de la plataforma.
 Dado que SDL usa su propia capa para acceder a X11, las opciones X11 de MPlayer
-no tienen ningún efecto sobre sdl.
+no tienen ningún efecto sobre sdl.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs driver=<controlador>
-Especifica el controlador que usará SDL.
+Especifica el controlador que usará SDL.
 .IPs (no)forcexv
-Usa XVideo a través del controlador de salida de vídeo sdl (por defecto:
+Usa XVideo a través del controlador de salida de vídeo sdl (por defecto:
 forcexv).
 .IPs (no)hwaccel
 Usa el escalador acelerado por hardware (por defecto: hwaccel).
@@ -3165,14 +3164,14 @@ Usa el escalador acelerado por hardware 
 .
 .TP
 .B "vidix\ \ "
-VIDIX (VIDeo Interface for *niX) es una interfaz para las características
-de aceleración de vídeo de las diferentes tarjetas gráficas.
-Controlador de salida de vídeo muy rápido en tarjetas que lo soporten.
+VIDIX (VIDeo Interface for *niX) es una interfaz para las características
+de aceleración de vídeo de las diferentes tarjetas gráficas.
+Controlador de salida de vídeo muy rápido en tarjetas que lo soporten.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <subdevice>
-Elige explícitamente el dispositivo VIDIX en el controlador que se
-está usando.
+Elige explícitamente el dispositivo VIDIX en el controlador que se
+está usando.
 Los controladores disponibles son cyberblade, mach64, mga_crtc2,
 mga, nvidia, pm2, pm3, radeon, rage128, sis y unichrome.
 .RE
@@ -3190,7 +3189,7 @@ lo mismo que vidix
 .
 .TP
 .B "cvidix\ "
-Frontend genérico e independiente de plataforma para VIDIX, puede incluso
+Frontend genérico e independiente de plataforma para VIDIX, puede incluso
 funcionar en una consola de texto con tarjetas nVidia.
 .PD 0
 .RSs
@@ -3210,41 +3209,41 @@ lo mismo que vidix
 .
 .TP
 .B directx (solamente Windows)
-Controlador de salida de vídeo que usa la interfaz DirectX.
+Controlador de salida de vídeo que usa la interfaz DirectX.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs noaccel
-Desactiva la aceleración hardware.
-Pruebe esta opción si tiene problemas con la representación en pantalla.
+Desactiva la aceleración hardware.
+Pruebe esta opción si tiene problemas con la representación en pantalla.
 .RE
 .PD 1
 .TP
 .B quartz (Mac OS X solamente)
-Controlador de salida de vídeo Mac OS X Quartz.
-Bajo algunas circunstancias, puede ser más eficiente forzar un formato
+Controlador de salida de vídeo Mac OS X Quartz.
+Bajo algunas circunstancias, puede ser más eficiente forzar un formato
 de salida YUV empaquetado, con p.e.\& \-vf format=yuy2.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs device_id=<número>
+.IPs device_id=<número>
 Elige el dispositivo de salida a usar en pantalla completa.
 .IPs fs_res=<ancho>:<alto>
-Especifica la resolución a pantalla completa (útil en sistemas lentos).
+Especifica la resolución a pantalla completa (útil en sistemas lentos).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B corevideo (Mac OS X 10.4 o 10.3.9 con QuickTime 7)
-Controlador de salida de vídeo Mac OS X CoreVideo.
+Controlador de salida de vídeo Mac OS X CoreVideo.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs device_id=<número>
+.IPs device_id=<número>
 Elige el dispositivo de salida a usar en pantalla completa.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B fbdev (solamente Linux)
-Usa el framebuffer del kernel para la reproducir vídeo.
+Usa el framebuffer del kernel para la reproducir vídeo.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <dispositivo>
@@ -3256,8 +3255,8 @@ nombre del dispositivo VIDIX si el nombr
 .
 .TP
 .B fbdev2 (solamente Linux)
-Usa el framebuffer del kernel para reproducir vídeo,
-implementación alternativa.
+Usa el framebuffer del kernel para reproducir vídeo,
+implementación alternativa.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <dispositivo>
@@ -3267,7 +3266,7 @@ Especifica el nombre del dispositivo fbd
 .
 .TP
 .B "vesa\ \ \ "
-Controlador de salida de vídeo muy general que debe funcionar en cualquier
+Controlador de salida de vídeo muy general que debe funcionar en cualquier
 tarjeta compatible con VESA VBE 2.0.
 .PD 0
 .RSs
@@ -3280,30 +3279,30 @@ Activa la salida NeoMagic TV y establece
 .IPs vidix
 Usa el controlador VIDIX.
 .IPs "lvo\ \ "
-Activa el recubrimiento de Vídeo Linux para el modo VESA.
+Activa el recubrimiento de Vídeo Linux para el modo VESA.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "svga\ \ \ "
-Reproduce vídeo usando la biblioteca SVGA.
+Reproduce vídeo usando la biblioteca SVGA.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs "<modo de vídeo>"
-Especifica el modo de vídeo.
-El modo de vídeo se puede dar en la forma <ancho>x<alto>x<colores>,
-por ejemplo 640x480x16M o por un número de modo de vídeo como por ejemplo 84.
+.IPs "<modo de vídeo>"
+Especifica el modo de vídeo.
+El modo de vídeo se puede dar en la forma <ancho>x<alto>x<colores>,
+por ejemplo 640x480x16M o por un número de modo de vídeo como por ejemplo 84.
 .IPs bbosd
-Dibuja OSD dentro de las bandas negras bajo la película (más lento).
+Dibuja OSD dentro de las bandas negras bajo la película (más lento).
 .IPs native
-Utiliza sólo las funciones de dibujo nativas.
-Evita renderizado directo, OSD y aceleración hardware.
+Utiliza sólo las funciones de dibujo nativas.
+Evita renderizado directo, OSD y aceleración hardware.
 .IPs retrace
 Fuerza el cambio de imagen en el repintado vertical.
-Sólo se puede usar con \-double.
-Tiene el mismo efecto que la opción \-vsync.
+Sólo se puede usar con \-double.
+Tiene el mismo efecto que la opción \-vsync.
 .IPs "sq\ \ \ "
-Prueba el modo de vídeo con pixels cuadrados.
+Prueba el modo de vídeo con pixels cuadrados.
 .IPs vidix
 Usa svga con VIDIX.
 .RE
@@ -3311,159 +3310,159 @@ Usa svga con VIDIX.
 .
 .TP
 .B "gl\ \ \ \ \ "
-Controlador de salida de vídeo OpenGL, es una versión muy simple.
-El tamaño del vídeo debe ser menor que el tamaño máximo de la textura
-de su implementación OpenGL.
-Está hecho para que trabaje incluso con las implementaciones de OpenGL
-más simples, pero también hace uso de las nuevas extensiones, que permite
+Controlador de salida de vídeo OpenGL, es una versión muy simple.
+El tamaño del vídeo debe ser menor que el tamaño máximo de la textura
+de su implementación OpenGL.
+Está hecho para que trabaje incluso con las implementaciones de OpenGL
+más simples, pero también hace uso de las nuevas extensiones, que permite
 soporte para mas espacios de color y renderizado directo.
-Por favor use \-dr si funciona con su implementación OpenGL, dado que para
+Por favor use \-dr si funciona con su implementación OpenGL, dado que para
 mayores resoluciones esto supone una
 .B gran
 mejora de la velocidad.
-El código realiza muy pocas comprobaciones, así que si una característica no
-funciona puede ser debido a que no está soportada por su tarjeta/implementación
-OpenGL incluso si no obtiene ningún mensaje de error.
+El código realiza muy pocas comprobaciones, así que si una característica no
+funciona puede ser debido a que no está soportada por su tarjeta/implementación
+OpenGL incluso si no obtiene ningún mensaje de error.
 Use glxinfo o una herramienta similar para comprobar las extensiones OpenGL que
 soporta su sistema.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs (no)scaled-osd
-Cambia la manera en la que se comporta el OSD cuando cambia el tamaño de
+Cambia la manera en la que se comporta el OSD cuando cambia el tamaño de
 la ventana (por defecto: desactivado).
 Cuando se activa se comporta de forma parecida al resto de controladores, lo
 cual es mejor para las fuentes fixed-size.
-Cuando se desactiva se ve mucho mejor con las fuentes FreeType, además usa los
+Cuando se desactiva se ve mucho mejor con las fuentes FreeType, además usa los
 bordes en el modo de pantalla completa.
-No funciona correctamente con el formato de subtítulos ass (vea \-ass), puede
+No funciona correctamente con el formato de subtítulos ass (vea \-ass), puede
 renderizarlos sin soporte de OpenGL usando \-vf ass.
 .IPs osdcolor=<0xRRGGBB>
 Color para el OSD (por defecto: 0xffffff, corresponde al color blanco).
 .IPs rectangle=<0,1,2>
 Selecciona el uso de texturas rectangulares que ahorran RAM, pero a menudo es
-más lento (por defecto: 0).
+más lento (por defecto: 0).
 .RSss
 0: Usa texturas potencias-de-dos (por defecto).
 .br
-1: Usa la extensión GL_ARB_texture_rectangle.
+1: Usa la extensión GL_ARB_texture_rectangle.
 .br
-2: Usa la extensión GL_ARB_texture_non_power_of_two.
-En algunos casos esta extensión sólo se soporta por software y por lo tanto es
+2: Usa la extensión GL_ARB_texture_non_power_of_two.
+En algunos casos esta extensión sólo se soporta por software y por lo tanto es
 muy lenta.
 .RE
 .IPs swapinterval=<n>
-Intervalo mínimo entre dos intercambios de memoria, se cuenta en frames
+Intervalo mínimo entre dos intercambios de memoria, se cuenta en frames
 mostrados (por defecto: 1).
 1 es equivalente a activar VSYNC, 0 para desactivar VSYNC.
-Valores por debajo de 0 la dejarán al valor por defecto del sistema.
-Esto limita el ratio de imágenes a (tasa de refresco horizontal / n).
+Valores por debajo de 0 la dejarán al valor por defecto del sistema.
+Esto limita el ratio de imágenes a (tasa de refresco horizontal / n).
 Requiere el soporte GLX_SGI_swap_control para funcionar.
-Con algunas (casi todas?) implementaciones esto sólo funciona en el modo de
+Con algunas (casi todas?) implementaciones esto sólo funciona en el modo de
 pantalla completa.
 .IPs yuv=<n>
-Selecciona el tipo de conversión de YUV a RGB.
+Selecciona el tipo de conversión de YUV a RGB.
 .RSss
-0: Usa conversión por software (por defecto).
+0: Usa conversión por software (por defecto).
 Compatible con todas las versiones de OpenGL.
-Provee control para el brillo, contraste y saturación.
+Provee control para el brillo, contraste y saturación.
 .br
 1: Usa register combiners.
-Esto usa una extensión específica de nVidia (GL_NV_register_combiners).
+Esto usa una extensión específica de nVidia (GL_NV_register_combiners).
 Al menos se necesitan tres unidades de texturas.
-Provee control para la saturación y la tonalidad.
-Este método es rápido pero inexacto.
+Provee control para la saturación y la tonalidad.
+Este método es rápido pero inexacto.
 .br
 2: Usa un fragment program.
-Necesita la extensión GL_ARB_fragment_program y al menos tres unidades de
+Necesita la extensión GL_ARB_fragment_program y al menos tres unidades de
 textura.
-Provee control para brillo, contraste, saturación y tonalidad.
+Provee control para brillo, contraste, saturación y tonalidad.
 .br
-3: Usa un fragment program utilizando la instrucción POW.
-Necesita la extensión GL_ARB_fragment_program y al menos tres unidades de
+3: Usa un fragment program utilizando la instrucción POW.
+Necesita la extensión GL_ARB_fragment_program y al menos tres unidades de
 textura.
-Provee control para brillo, contraste, saturación, tonalidad y gamma.
-La opción gamma se puede establecer independientemente para el rojo, verde y
+Provee control para brillo, contraste, saturación, tonalidad y gamma.
+La opción gamma se puede establecer independientemente para el rojo, verde y
 azul.
-El método número 4 es normalmente más rápido.
+El método número 4 es normalmente más rápido.
 .br
-4: Usa un fragment program con búsqueda adicional.
-Necesita la extensión GL_ARB_fragment_program y al menos tres unidades de
+4: Usa un fragment program con búsqueda adicional.
+Necesita la extensión GL_ARB_fragment_program y al menos tres unidades de
 textura.
-Provee control para brillo, contraste, saturación, tonalidad y gamma.
-La opción gamma se puede establecer independientemente para el rojo, verde y
+Provee control para brillo, contraste, saturación, tonalidad y gamma.
+La opción gamma se puede establecer independientemente para el rojo, verde y
 azul.
 .br
-5: Usa un método específico de ATI (para tarjetas antiguas).
-Esto usa una extensión específica de ATI (GL_ATI_fragment_shader \- no
+5: Usa un método específico de ATI (para tarjetas antiguas).
+Esto usa una extensión específica de ATI (GL_ATI_fragment_shader \- no
 GL_ARB_fragment_shader!).
 Al menos se necesitan tres unidades de textura.
-Provee control de saturación y tonalidad.
-Este método es rápido pero inexacto.
+Provee control de saturación y tonalidad.
+Este método es rápido pero inexacto.
 .br
-6: Usa una textura 3D para hacer una conversión por búsqueda.
-Necesita la extensión GL_ARB_fragment_program y al menos cuatro unidades de
+6: Usa una textura 3D para hacer una conversión por búsqueda.
+Necesita la extensión GL_ARB_fragment_program y al menos cuatro unidades de
 textura.
-Extremadamente lento (emulación por software) en algunas (¿todas?) las tarjetas
+Extremadamente lento (emulación por software) en algunas (¿todas?) las tarjetas
 ATI dado que usan una textura con border pixels.
-Provee control para brillo, contraste, saturación, tonalidad y gamma.
-La opción gamma se puede establecer independientemente para el rojo, verde y
+Provee control para brillo, contraste, saturación, tonalidad y gamma.
+La opción gamma se puede establecer independientemente para el rojo, verde y
 azul.
-La velocidad depende más del ancho de banda de la memoria de la GPU que el resto
-de métodos.
+La velocidad depende más del ancho de banda de la memoria de la GPU que el resto
+de métodos.
 .RE
 .IPs lscale=<n>
-Selecciona la función de escalado a usar para el escalado luminiscente.
-Únicamente válido para los modos yuv 2, 3, 4 y 6.
+Selecciona la función de escalado a usar para el escalado luminiscente.
+Únicamente válido para los modos yuv 2, 3, 4 y 6.
 .RSss
 0: Usa un simple filtro linear (por defecto).
 .br
-1: Usa un filtro bicúbico (mayor calidad).
+1: Usa un filtro bicúbico (mayor calidad).
 Necesita una unidad de textura adicional.
-Las tarjetas antiguas no serán capaces de manejarlo para el chroma al menos en
+Las tarjetas antiguas no serán capaces de manejarlo para el chroma al menos en
 el modo de pantalla completa.
 .br
-2: Usa un método de filtrado cúbico en horizontal y lineal en vertical.
-Funciona en algunas tarjetas más que el método 1.
+2: Usa un método de filtrado cúbico en horizontal y lineal en vertical.
+Funciona en algunas tarjetas más que el método 1.
 .RE
 .IPs cscale=<n>
-Selecciona la función de escalado a usar para el escalado del chroma.
-Para más detalles vea lscale.
+Selecciona la función de escalado a usar para el escalado del chroma.
+Para más detalles vea lscale.
 .IPs customprog=<nombre fichero>
 Carga un fragmento de programa propio desde <nombre fichero>.
 Vea TOOLS/edgedect.fp para un ejemplo.
 .IPs customtex=<nombre fichero>
 Carga una textura "gamma ramp" propia desde <nombre fichero>.
-Esto se puede usar junto con yuv=4 o con la opción customprog.
+Esto se puede usar junto con yuv=4 o con la opción customprog.
 .IPs (no)customtlin
-Si se activa (por defecto) usa la interpolación GL_LINEAR, en otro caso usa
+Si se activa (por defecto) usa la interpolación GL_LINEAR, en otro caso usa
 GL_NEAREST para la textura customtex.
 .IPs (no)customtrect
 Si se activa usa texture_rectangle para la textura customtex.
-Por defecto está desactivada.
+Por defecto está desactivada.
 .RE
 .sp 1
 .RS
-Normalmente no hay razón para usar las siguientes opciones, únicamente existen
-con propósitos de prueba.
+Normalmente no hay razón para usar las siguientes opciones, únicamente existen
+con propósitos de prueba.
 .RE
 .sp 1
 .RSs
 .IPs (no)glfinish
 LLama a glFinish() antes de intercambiar las zonas de memoria.
-Más lento pero en algunos casos da una salida mejor (por defecto: desactivado).
+Más lento pero en algunos casos da una salida mejor (por defecto: desactivado).
 .IPs (no)manyfmts
-Activa soporte para más (RGB y BGR) formatos de color (por defecto: activado).
-Necesita una versión de OpenGL >= 1.2.
+Activa soporte para más (RGB y BGR) formatos de color (por defecto: activado).
+Necesita una versión de OpenGL >= 1.2.
 .IPs slice-height=<0\-...>
-Número de líneas copiadas a la textura en una pieza (por defecto: 4).
+Número de líneas copiadas a la textura en una pieza (por defecto: 4).
 0 para la imagen entera.
 .br
 .I NOTA:
-Si se usa el espacio de color YUV (vea la opción yuv), se aplican las siguientes
+Si se usa el espacio de color YUV (vea la opción yuv), se aplican las siguientes
 reglas especiales:
 .RSss
-Si el decodificador usa el renderizado por partes (vea \-noslices), esta opción
-no tiene efecto, se utiliza el tamaño de las partes proporcionado por el
+Si el decodificador usa el renderizado por partes (vea \-noslices), esta opción
+no tiene efecto, se utiliza el tamaño de las partes proporcionado por el
 decodificador.
 .br
 Si el decodificador no usa el renderizado por partes, por defecto se usan 16.
@@ -3471,7 +3470,7 @@ Si el decodificador no usa el renderizad
 .IPs (no)osd
 Activa o desactiva el soporte para el renderizado OSD usando OpenGL (por defecto:
 activado).
-Esta opción se usa para pruebas; para desactivar el OSD use \-osdlevel 0.
+Esta opción se usa para pruebas; para desactivar el OSD use \-osdlevel 0.
 .IPs (no)aspect
 Activa o desactiva el aspecto del escalado y el soporte pan-and-scan (por
 defecto: activado).
@@ -3482,45 +3481,45 @@ Desactivarlo puede incrementar la veloci
 .
 .TP
 .B "gl2\ \ \ \ "
-Controlador de salida de vídeo de OpenGL, segunda generación.
-Soporta OSD y vídeos más grandes que el tamaño máximo de la textura.
+Controlador de salida de vídeo de OpenGL, segunda generación.
+Soporta OSD y vídeos más grandes que el tamaño máximo de la textura.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs (no)glfinish
 lo mismo que gl (por defecto: activado)
 .IPs yuv=<n>
-Selecciona el tipo de conversión de YUV a RGB.
-Si se configura a algo que no sea 0, el OSD estará desactivado y las opciones de
-brillo, contraste y gamma sólo serán accesibles a través de la configuración
+Selecciona el tipo de conversión de YUV a RGB.
+Si se configura a algo que no sea 0, el OSD estará desactivado y las opciones de
+brillo, contraste y gamma sólo serán accesibles a través de la configuración
 global del servidor X.
 Exceptuando estos casos tiene el mismo significado que para \-vo gl.
 .REss
 .
 .TP
 .B "null\ \ \ "
-No produce salida de vídeo.
-Útil para pruebas de rendimiento.
+No produce salida de vídeo.
+Útil para pruebas de rendimiento.
 .
 .TP
 .B "aa\ \ \ \ \ "
-Controlador de salida de vídeo ASCII art que funciona en una consola de texto.
-Puede obtener una lista y una explicación de las opciones disponibles para el
+Controlador de salida de vídeo ASCII art que funciona en una consola de texto.
+Puede obtener una lista y una explicación de las opciones disponibles para el
 controlador ejecutando
 .I mplayer \-vo aa:help
 .
 .TP
 .B "caca\ \ \ "
-Controlador de salida de vídeo ASCII art coloreado que funciona en una
+Controlador de salida de vídeo ASCII art coloreado que funciona en una
 consola de texto.
 .
 .TP
 .B "bl\ \ \ \ \ "
-Reproducción de vídeo usando el protocolo UDP Blinkenlights.
-Este controlador es altamente dependiente de hardware específico.
+Reproducción de vídeo usando el protocolo UDP Blinkenlights.
+Este controlador es altamente dependiente de hardware específico.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <dispositivo>
-Especifica el dispositivo Blinkenlights que se usará.
+Especifica el dispositivo Blinkenlights que se usará.
 es algo como arcade:host=localhost:2323 o
 hdl:file=name1,file=name2.
 Debe especificar un dispositivo.
@@ -3529,50 +3528,50 @@ Debe especificar un dispositivo.
 .
 .TP
 .B "ggi\ \ \ \ "
-Controlador de salida de vídeo del sistema gráfico GGI.
+Controlador de salida de vídeo del sistema gráfico GGI.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <controlador>
-Especifica el controlador GGI que se usará.
+Especifica el controlador GGI que se usará.
 Reemplace cualquier ',' que aparezca en la cadena del driver por un '.'.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B directfb
-Reproduce vídeo usando la biblioteca DirectFB.
+Reproduce vídeo usando la biblioteca DirectFB.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs (no)input
-Usa el código de teclado de DirectFB en lugar del de MPlayer
+Usa el código de teclado de DirectFB en lugar del de MPlayer
 (por defecto: activado).
 .IPs buffermode=single|double|triple
 Doble y triple buffer da mejores resultados si quiere evitar problemas de
-desgarros de imagen. El buffer triple es más eficiente que el doble buffer
+desgarros de imagen. El buffer triple es más eficiente que el doble buffer
 ya que no bloquea MPlayer mientras se espera al refresco vertical.
 El buffer simple debe evitarse (por defecto: single).
 .IPs fieldparity=top|bottom
 Controla el orden de salida de los marcos entrelazados (por defecto: desactivado).
-Valores válidos son top = campos superiores primero, bottom = campos
+Valores válidos son top = campos superiores primero, bottom = campos
 inferiores primero.
-Esta opción no tiene ningún efecto en material fílmico progresivo como
-lo son la mayoría de las películas MPEG.
-Necesitará activar esta opción si tiene problemas de desgarros de
+Esta opción no tiene ningún efecto en material fílmico progresivo como
+lo son la mayoría de las películas MPEG.
+Necesitará activar esta opción si tiene problemas de desgarros de
 imagen/\:movimientos
 no suaves mientras visualiza material entrelazado.
 .IPs layer=N
-Forzará la capa con id N para la reproducción (por defecto: \-1 \- auto).
+Forzará la capa con id N para la reproducción (por defecto: \-1 \- auto).
 .IPs dfbopts=<list>
-Especifica una lista de parámetros para DirectFB.
+Especifica una lista de parámetros para DirectFB.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "dfbmga\ "
-Controlador específico de salida de vídeo de Matrox G400/\:G450/\:G550 que usa
-la biblioteca DirectFB para poder usar las características especiales de
+Controlador específico de salida de vídeo de Matrox G400/\:G450/\:G550 que usa
+la biblioteca DirectFB para poder usar las características especiales de
 hardware.
-Activa CRTC2 (segundo monitor), mostrando el vídeo independientemente
+Activa CRTC2 (segundo monitor), mostrando el vídeo independientemente
 del primer monitor.
 .PD 0
 .RSs
@@ -3586,106 +3585,106 @@ lo mismo que directfb.
 Activa el uso de Matrox BES (backend scaler) (por defecto: desactivado).
 Obtiene resultados muy buenos en lo que concierne a velocidad y calidad
 de la salida como procesado interpolado de la imagen hecho mediante hardware.
-Funciona sólo en el monitor primario.
+Funciona sólo en el monitor primario.
 .IPs (no)spic
 Hace uso de la capa sub imagen de Matrox para mostrar el OSD (por defecto: activado).
 .IPs (no)crtc2
 Activa la salida TV en el segundo monitor (por defecto: activado).
 La calidad de la salida es muy buena y es una imagen completamente
-entrelazada con sincronización correcta en cada campo par/\:impar.
+entrelazada con sincronización correcta en cada campo par/\:impar.
 .IPs tvnorm=pal|ntsc|auto
 Establece la norma TV de la tarjeta Matrox sin la necesidad de modificar
 /etc/\:directfbrc (por defecto: desactivado).
-Normas válidas son pal = PAL, ntsc = NTSC. Una norma especial
-es auto (auto-ajusta el uso de PAL/\:NTSC) porque decide qué norma se usa
-mirando la tasa de marcos de imagen de la película.
+Normas válidas son pal = PAL, ntsc = NTSC. Una norma especial
+es auto (auto-ajusta el uso de PAL/\:NTSC) porque decide qué norma se usa
+mirando la tasa de marcos de imagen de la película.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B mga (solamente Linux)
-Controlador de salida de vídeo específico de Matrox que hace uso del backend
-scaler YUV en tarjetas Gxxx a través del módulo del kernel.
-Si tiene una tarjeta Matrox, esta es la opción más rápida.
+Controlador de salida de vídeo específico de Matrox que hace uso del backend
+scaler YUV en tarjetas Gxxx a través del módulo del kernel.
+Si tiene una tarjeta Matrox, esta es la opción más rápida.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <dispositivo>
-Especifica el nombre de dispositivo Matrox que se usará (por defecto:
+Especifica el nombre de dispositivo Matrox que se usará (por defecto:
 /dev/\:mga_vid).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B xmga (solamente Linux, X11)
-El controlador de salida de vídeo mga, funcionando en una ventana X11.
+El controlador de salida de vídeo mga, funcionando en una ventana X11.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <dispositivo>
-Especifica el nombre de dispositivo Matrox que se usará (por defecto:
+Especifica el nombre de dispositivo Matrox que se usará (por defecto:
 /dev/\:mga_vid).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B s3fb (solamente Linux) (vea también \-vf yuv2 y \-dr)
-Controlador de salida de vídeo específico para S3 Virge.
-Este controlador soporta las características de conversión y escalado YUV de
+.B s3fb (solamente Linux) (vea también \-vf yuv2 y \-dr)
+Controlador de salida de vídeo específico para S3 Virge.
+Este controlador soporta las características de conversión y escalado YUV de
 la tarjeta, doble almacenamiento de memoria y renderizado directo.
 Use \-vf yuy2 para obtener renderizado YUY2 acelerado por hardware que es mucho
-más rápido que YV12 en esta tarjeta.
+más rápido que YV12 en esta tarjeta.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <dispositivo>
-Especifica el nombre de dispositivo fbdev que se usará
+Especifica el nombre de dispositivo fbdev que se usará
 (por defecto: /dev/\:fb0).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B 3dfx (solamente Linux)
-Controlador de salida de vídeo específico para 3Dfx que usa directamente el
+Controlador de salida de vídeo específico para 3Dfx que usa directamente el
 hardware por encima de X11.
-Únicamente se soportan 16 bpp.
+Únicamente se soportan 16 bpp.
 .
 .TP
 .B tdfxfb (solamente Linux)
-Este controlador emplea el framebuffer tdfx para reproducir las películas
-con aceleración YUV en las tarjetas 3dfx.
+Este controlador emplea el framebuffer tdfx para reproducir las películas
+con aceleración YUV en las tarjetas 3dfx.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <dispositivo>
-Especifica el nombre de dispositivo fbdev que se usará
+Especifica el nombre de dispositivo fbdev que se usará
 (por defecto: /dev/\:fb0).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B tdfx_vid (solamente Linux)
-Controlador de salida de vídeo específico para 3Dfx.
-Funciona conjuntamente con el módulo del kernel.
+Controlador de salida de vídeo específico para 3Dfx.
+Funciona conjuntamente con el módulo del kernel.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <dispositivo>
-Especifica el nombre de dispositivo fbdev que se usará
+Especifica el nombre de dispositivo fbdev que se usará
 (por defecto: /dev/\:fb0).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B dxr2 (vea también \-dxr2) (DXR2 solamente)
-Controlador de salida de vídeo específico para Creative DXR2.
+.B dxr2 (vea también \-dxr2) (DXR2 solamente)
+Controlador de salida de vídeo específico para Creative DXR2.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <controlador vídeo>
-Controlador de vídeo para usar como overlay (x11, xv).
+.IPs <controlador vídeo>
+Controlador de vídeo para usar como overlay (x11, xv).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B dxr3 (DXR3 solamente)
-Controlador de salida de vídeo específico para el chip decodificador Sigma
+Controlador de salida de vídeo específico para el chip decodificador Sigma
 Design em8300 MPEG (Creative DXR3, Sigma Designs Hollywood Plus).
-Vea también el filtro de video lavc.
+Vea también el filtro de video lavc.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs overlay
@@ -3693,7 +3692,7 @@ Activa overlay en lugar de TVOut.
 .IPs prebuf
 Activa prebuffering.
 .IPs "sync\ "
-Activa el nuevo motor de sincronización.
+Activa el nuevo motor de sincronización.
 .IPs norm=<norm>
 Especifica la norma de TV.
 .RSss
@@ -3710,7 +3709,7 @@ Especifica la norma de TV.
 5: NTSC
 .REss
 .IPs <0\-3>
-Especifica el número de dispositivo a usar si su hardware tiene más de una
+Especifica el número de dispositivo a usar si su hardware tiene más de una
 tarjeta em8300.
 .RE
 .PD 1
@@ -3718,49 +3717,49 @@ tarjeta em8300.
 .TP
 .B ivtv (IVTV only)
 Conexant CX23415 (iCompression iTVC15) o Conexant CX23416 (iCompression
-iTVC16) chip de decodificación MPEG (Hauppauge WinTV PVR-150/250/350/500)
-controlador de vídeo específico para salida de TV.
-Vea también el filtro de vídeo lavc.
+iTVC16) chip de decodificación MPEG (Hauppauge WinTV PVR-150/250/350/500)
+controlador de vídeo específico para salida de TV.
+Vea también el filtro de vídeo lavc.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs dispositivo
 Especifica el nombre del dispositivo (por defecto: /dev/video16).
 .IPs salida
-Especifica la salida de TV para la señal de vídeo.
+Especifica la salida de TV para la señal de vídeo.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B mpegpes (DVB solamente)
-Controlador de salida de vídeo específico para DVB que escribe la salida en un
+Controlador de salida de vídeo específico para DVB que escribe la salida en un
 fichero MPEG-PES si no hay ninguna tarjeta DVB instalada.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs card=<1\-4>
-Especifica el número de dispositivo a usar si tiene más de una tarjeta con
-salida DVB (sólo API V3, tales como la serie de controladores 1.x.y).
+Especifica el número de dispositivo a usar si tiene más de una tarjeta con
+salida DVB (sólo API V3, tales como la serie de controladores 1.x.y).
 .IPs <fichero>
 fichero de salida (por defecto: ./grab.mpg)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B zr (vea también \-zr* y \-zhelp)
-Controlador de salida de vídeo para unas cuantas tarjetas
+.B zr (vea también \-zr* y \-zhelp)
+Controlador de salida de vídeo para unas cuantas tarjetas
 capturadoras/\:reproductoras de MJPEG.
 .
 .TP
-.B zr2 (vea también el filtro de vídeo zrmjpeg)
-Controlador de salida de vídeo para unas cuantas tarjetas
-capturadoras/\:reproductoras de MJPEG, segunda generación.
+.B zr2 (vea también el filtro de vídeo zrmjpeg)
+Controlador de salida de vídeo para unas cuantas tarjetas
+capturadoras/\:reproductoras de MJPEG, segunda generación.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs dev=<dispositivo>
-Especifica el dispositivo de vídeo.
+Especifica el dispositivo de vídeo.
 .IPs norm=<PAL|NTSC|SECAM|auto>
-Especifica la norma de vídeo (por defecto: auto).
+Especifica la norma de vídeo (por defecto: auto).
 .IPs (no)prebuf
-Activa o desactiva el prebuffering, todavía no está soportado.
+Activa o desactiva el prebuffering, todavía no está soportado.
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -3768,7 +3767,7 @@ Activa o desactiva el prebuffering, toda
 .B "md5\ \ \ \ "
 Calcula las sumas MD5 de cada frame y las escribe en un fichero.
 Soporta los espacios de color RGB24 y YV12.
-Útil para depurar.
+Útil para depurar.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs outfile=<valor>
@@ -3778,12 +3777,12 @@ Permite especificar el nombre del archiv
 .
 .TP
 .B yuv4mpeg
-Transforma el flujo de vídeo en una secuencia de imágenes YUV 4:2:0 sin
+Transforma el flujo de vídeo en una secuencia de imágenes YUV 4:2:0 sin
 comprimir y las almacena en un fichero (por defecto: ./stream.yuv).
-El formato es el mismo que el empleado por mjpegtools, por lo que le será
-útil si quiere procesar el vídeo con la suite de mjpegtools.
+El formato es el mismo que el empleado por mjpegtools, por lo que le será
+útil si quiere procesar el vídeo con la suite de mjpegtools.
 Soporta los formatos YV12, RGB (24 bpp) y BGR (24 bpp).
-Puede combinar la opción con el parámetro \-fixed\-vo para concatenar ficheros
+Puede combinar la opción con el parámetro \-fixed\-vo para concatenar ficheros
 con las mismas dimensiones y valor de fps.
 .PD 0
 .RSs
@@ -3798,14 +3797,14 @@ Escribe la salida a <fichero> en vez de 
 .RS
 .sp 1
 .I NOTA:
-Si no especifica ninguna opción la salida es progresiva
+Si no especifica ninguna opción la salida es progresiva
 (p.e.\& no entrelazada).
 .RE
 .
 .TP
 .B "gif89a\ "
 Guarda cada frame en un fichero gif animado en el actual directorio.
-Sólo soporta el formato RGB con 24 bpp y la salida se convierte a 256 colores.
+Sólo soporta el formato RGB con 24 bpp y la salida se convierte a 256 colores.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <fps>
@@ -3818,7 +3817,7 @@ Especifica el fichero de salida (por def
 .sp 1
 .I NOTA:
 Debe especificar el framerate antes que el nombre del fichero o el framerate
-formará parte del nombre del fichero.
+formará parte del nombre del fichero.
 .sp 1
 .I EJEMPLO:
 .RE
@@ -3831,26 +3830,26 @@ mplayer video.nut \-vo gif89a:fps=15.0:f
 .TP
 .B "jpeg\ \ \ "
 Guarda cada frame en un archivo JPEG en el directorio actual.
-Cada archivo toma el número de frame completado con ceros como nombre.
+Cada archivo toma el número de frame completado con ceros como nombre.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs [no]progressive
-Especifica JPEG estándar o progresivo (por defecto: noprogressive)
+Especifica JPEG estándar o progresivo (por defecto: noprogressive)
 .IPs [no]baseline
-Especifica el uso o no de línea base (por defecto: baseline)
+Especifica el uso o no de línea base (por defecto: baseline)
 .IPs optimize=<0\-100>
-factor de optimización (por defecto: 100)
+factor de optimización (por defecto: 100)
 .IPs smooth=<0\-100>
 factor de suavizado (por defecto: 0)
 .IPs quality=<0\-100>
 factor de calidad (por defecto: 75)
 .IPs outdir=<valor>
-Especifica el directorio donde se guardarán los archivos JPEG (por defecto: ./).
+Especifica el directorio donde se guardarán los archivos JPEG (por defecto: ./).
 .IP subdirs=<valor>
 Crea subdirectorios numerados con el prefijo dado para guardar
 los ficheros en vez de usar el directorio actual.
 .IP maxfiles=<valor>
-Número máximo de archivos JPEG que se guardarán en cada subdirectorio.
+Número máximo de archivos JPEG que se guardarán en cada subdirectorio.
 Debe ser igual o mayor que 1 (por defecto: 1000).
 .RE
 .PD 1
@@ -3858,9 +3857,9 @@ Debe ser igual o mayor que 1 (por defect
 .TP
 .B "pnm\ \ \ \ "
 Guarda cada frame en un fichero PNM en el directorio actual.
-Cada archivo toma el número de frame completado con ceros como nombre.
+Cada archivo toma el número de frame completado con ceros como nombre.
 Soporta ficheros PPM, PGM and PGMYUV tanto en modo crudo como modo ASCII.
-Vea también pnm(5), ppm(5) y pgm(5).
+Vea también pnm(5), ppm(5) y pgm(5).
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "ppm\ \ "
@@ -3869,7 +3868,7 @@ Escribre ficheros PPM (por defecto).
 Escribre ficheros PGM.
 .IPs pgmyuv
 Escribre ficheros PGMYUV.
-PGMYUV es como PGM pero también contiene los planos U y V añadidos al fondo
+PGMYUV es como PGM pero también contiene los planos U y V añadidos al fondo
 de la imagen.
 .IPs "raw\ \ "
 Escribe ficheros PNM en modo crudo (por defecto).
@@ -3881,7 +3880,7 @@ Especifica el directorio en el que guard
 Crea subdirectorios numerados con el prefijo dado para guardar
 los ficheros en vez de usar el directorio actual.
 .IPs maxfiles=<valor> (solamente subdirs)
-Número máximo de archivos que se guardarán en cada subdirectorio.
+Número máximo de archivos que se guardarán en cada subdirectorio.
 Debe ser igual o mayor que 1 (por defecto: 1000).
 .RE
 .PD 1
@@ -3889,13 +3888,13 @@ Debe ser igual o mayor que 1 (por defect
 .TP
 .B "png\ \ \ \ "
 Guarda cada frame en un fichero PNG en el directorio actual.
-Cada archivo toma el número de frame completado con ceros como nombre.
+Cada archivo toma el número de frame completado con ceros como nombre.
 se soportan los formatos 24bpp RGB y BGR.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs z=<0\-9>
-Especifica el nivel de compresión.
-0 si no hay compresión, 9 para la máxima compresión.
+Especifica el nivel de compresión.
+0 si no hay compresión, 9 para la máxima compresión.
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -3903,11 +3902,11 @@ Especifica el nivel de compresión.
 .TP
 .B "tga\ \ \ \ "
 Guarda cada frame en un fichero Targa en el directorio actual.
-Cada archivo toma el número de frame completado con ceros como nombre.
-El propósito de este controlador de vídeo de salida es tener un escritor de
-imágenes sin pérdidas, sencillo, que no necesite ninguna librería externa.
+Cada archivo toma el número de frame completado con ceros como nombre.
+El propósito de este controlador de vídeo de salida es tener un escritor de
+imágenes sin pérdidas, sencillo, que no necesite ninguna librería externa.
 Soporta el formato de color BGR[A] con 15, 24 y 32 bpp.
-Puede forzar un formato particular con el filtro de vídeo de formato.
+Puede forzar un formato particular con el filtro de vídeo de formato.
 .sp 1
 .I EJEMPLO:
 .RE
@@ -3926,9 +3925,9 @@ mplayer video.nut \-vf format=bgr15 \-vo
 Especifica una lista de prioridades de los codecs de audio,
 de acuerdo a su nombre en codecs.conf.
 Use un '\-' antes del nombre del codec para omitirlo.
-Use un '+' antes del nombre del codec para forzar su uso, ¡esto probablemente
+Use un '+' antes del nombre del codec para forzar su uso, ¡esto probablemente
 cause el fallo del programa!.
-Si la lista al final tiene una ',' MPlayer probará los codecs no listados.
+Si la lista al final tiene una ',' MPlayer probará los codecs no listados.
 .br
 .I NOTA:
 Vea \-ac help para una lista completa de los codecs disponibles.
@@ -3939,47 +3938,47 @@ Vea \-ac help para una lista completa de
 .IPs "\-ac mp3acm"
 Fuerza el codec MP3 l3codeca.acm.
 .IPs "\-ac mad,"
-Prueba libmad primero, después los demás.
+Prueba libmad primero, después los demás.
 .IPs "\-ac hwac3,a52,"
-Prueba pasar a través del hardware AC3, luego el codec por software
-AC3, y finalmente los demás.
+Prueba pasar a través del hardware AC3, luego el codec por software
+AC3, y finalmente los demás.
 .IPs "\-ac hwdts,"
-Prueba el codec por hardware DTS, luego los demás.
+Prueba el codec por hardware DTS, luego los demás.
 .IPs "\-ac \-ffmp3,"
 Se salta el decodificador MP3 de FFmpeg.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B \-af\-adv <force=(0\-7):list=(filtros)> (vea también la opción \-af)
+.B \-af\-adv <force=(0\-7):list=(filtros)> (vea también la opción \-af)
 Especifica opciones avanzadas de los filtros de audio:
 .RSs
 .IPs force=<0\-7>
-Fuerza la inserción de filtros de audio de una de las siguientes maneras:
+Fuerza la inserción de filtros de audio de una de las siguientes maneras:
 .RSss
-0: Inserción de filtros completamente automática.
+0: Inserción de filtros completamente automática.
 .br
-1: Optimizada para precisión (por defecto).
+1: Optimizada para precisión (por defecto).
 .br
 2: Optimizada para velocidad.
 .I Aviso:
-Algunas de las características de los filtros de audio pueden fallar
+Algunas de las características de los filtros de audio pueden fallar
 silenciosamente y la calidad del sonido puede bajar.
 .br
-3: No usar ni la inserción automática de filtros ni las optimizaciones.
+3: No usar ni la inserción automática de filtros ni las optimizaciones.
 .I Aviso:
-Es posible que MPlayer falle usando esta opción.
+Es posible que MPlayer falle usando esta opción.
 .br
-4: Inserción automática de filtros de acuerdo con la opción 0,
+4: Inserción automática de filtros de acuerdo con la opción 0,
 pero se hace uso del proceso en coma flotante cuando sea posible.
 .br
-5: Inserción automática de filtros de acuerdo con la opción 1,
+5: Inserción automática de filtros de acuerdo con la opción 1,
 pero se hace uso del proceso en coma flotante cuando sea posible.
 .br
-6: Inserción automática de filtros de acuerdo con la opción 2,
+6: Inserción automática de filtros de acuerdo con la opción 2,
 pero se hace uso del proceso en coma flotante cuando sea posible.
 .br
-7: Inserción automática de filtros de acuerdo con la opción 3,
+7: Inserción automática de filtros de acuerdo con la opción 3,
 pero se hace uso del proceso en coma flotante cuando sea posible.
 .REss
 .IPs list=<filtros>
@@ -4006,9 +4005,9 @@ prueba los codecs Win32 primero
 .PD 1
 .
 .TP
-.B \-aspect <razón> (vea también \-zoom)
-Sobreescribe la razón de aspecto de las películas en el caso de que la
-información del aspecto sea incorrecta o falte.
+.B \-aspect <razón> (vea también \-zoom)
+Sobreescribe la razón de aspecto de las películas en el caso de que la
+información del aspecto sea incorrecta o falte.
 .sp 1
 .I EJEMPLO:
 .PD 0
@@ -4021,18 +4020,18 @@ información del aspecto sea incorrecta o
 .
 .TP
 .B \-noaspect
-Desactiva la compensación automática de la relación de aspecto de la
-película.
+Desactiva la compensación automática de la relación de aspecto de la
+película.
 .
 .TP
 .B "\-field\-dominance <\-1\-1>"
 Estblece el primer campo para el contenido entrelazado.
-Útil para desentrelazadores que doblan el framerate: \-vf tfields=1,
+Útil para desentrelazadores que doblan el framerate: \-vf tfields=1,
 \-vf yadif=1 y \-vo xvmc:bobdeint.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs \-1
-auto (por defecto): Si el decodificador no exporta la información adecuada
+auto (por defecto): Si el decodificador no exporta la información adecuada
 vuelve a 0 (el campo de arriba primero).
 .IPs 0
 el campo de arriba primero
@@ -4046,9 +4045,9 @@ el campo de abajo primero
 Voltea la imagen arriba-abajo.
 .
 .TP
-.B \-lavdopts <opción1:opción2:...> (CÓDIGO DE DEPURACIÓN)
-Especifica los parámetros de decodificado de libavcodec.
-Separe las opciones múltiples con una coma.
+.B \-lavdopts <opción1:opción2:...> (CÓDIGO DE DEPURACIÓN)
+Especifica los parámetros de decodificado de libavcodec.
+Separe las opciones múltiples con una coma.
 .sp 1
 .I EJEMPLO:
 .PD 0
@@ -4062,28 +4061,28 @@ Las opciones disponibles son:
 .RE
 .RSs
 .IPs bitexact
-Usar únicamente los algoritmos bit-exact en todos los pasos de decodificación
-(para la comprobación de codecs).
+Usar únicamente los algoritmos bit-exact en todos los pasos de decodificación
+(para la comprobación de codecs).
 .IPs bug=<valor>
-Corrección manual para los fallos de codificador.
+Corrección manual para los fallos de codificador.
 .RSss
 0: nada
 .br
-1: detectar automáticamente errores (por defecto)
+1: detectar automáticamente errores (por defecto)
 .br
-2 (msmpeg4v3): algunos viejos ficheros lavc msmpeg4v3 (sin detección)
+2 (msmpeg4v3): algunos viejos ficheros lavc msmpeg4v3 (sin detección)
 .br
-4 (mpeg4): error de entrelazado de XviD (detección si fourcc==XVIX)
+4 (mpeg4): error de entrelazado de XviD (detección si fourcc==XVIX)
 .br
-8 (mpeg4): UMP4 (detección si fourcc==UMP4)
+8 (mpeg4): UMP4 (detección si fourcc==UMP4)
 .br
-16 (mpeg4): error de rellenado (detectado automáticamente)
+16 (mpeg4): error de rellenado (detectado automáticamente)
 .br
 32 (mpeg4): error vlc ilegal (detectado para fourcc)
 .br
 64 (mpeg4): error qpel de Xvid y DivX (detectado para fourcc/\:version)
 .br
-128 (mpeg4): antiguo estándar qpel (detectado para fourcc/\:version)
+128 (mpeg4): antiguo estándar qpel (detectado para fourcc/\:version)
 .br
 256 (mpeg4): otro fallo qpel (detectado para fourcc/\:version)
 .br
@@ -4097,7 +4096,7 @@ debug:
 .br
 0: desactivado
 .br
-1: información de imagen
+1: información de imagen
 .br
 2: control de tasa
 .br
@@ -4109,7 +4108,7 @@ debug:
 .br
 32: vector de movimiento
 .br
-0x0040: Visualización de vector de movimiento (use \-noslices)
+0x0040: Visualización de vector de movimiento (use \-noslices)
 .br
 0x0080: salto de MB
 .br
@@ -4123,17 +4122,17 @@ debug:
 .br
 0x1000: fallos
 .br
-0x2000: Visualización del parámetro de cuantización (QP), valores bajos producen
+0x2000: Visualización del parámetro de cuantización (QP), valores bajos producen
 un tinte verde.
 .br
-0x4000: Visualización del tipo de bloques.
+0x4000: Visualización del tipo de bloques.
 .REss
 .IPs ec=<valor>
-Estrategia para la ocultación de errores:
+Estrategia para la ocultación de errores:
 .RSss
-1: usa un filtro desbloqueador fuerte para MBs dañados
+1: usa un filtro desbloqueador fuerte para MBs dañados
 .br
-2: búsqueda MV iterativa (lento)
+2: búsqueda MV iterativa (lento)
 .br
 3: todos (por defecto)
 .REss dequantization
@@ -4147,63 +4146,63 @@ Estrategia para la resistencia de errore
 .br
 2: normal (por defecto) (funciona con codificadores que lo cumplan)
 .br
-3: agresivo (más comprobaciones pero puede causar problemas incluso
-para flujos válidos)
+3: agresivo (más comprobaciones pero puede causar problemas incluso
+para flujos válidos)
 .br
 4: muy agresivo
 .REss
 .IPs "fast (MPEG-2, MPEG-4, y H.264 solamente)"
 Activar algunas optimizaciones que no cumplen las especificaciones y que
-potencialmente pueden causar problemas, como decuantización simple, compensación
-de movimiento simple, asume el uso de la matriz de cuantización por defecto,
-asume YUV 4:2:0 y saltar algunas comprobaciones de detección de flujos de
-bits dañados
+potencialmente pueden causar problemas, como decuantización simple, compensación
+de movimiento simple, asume el uso de la matriz de cuantización por defecto,
+asume YUV 4:2:0 y saltar algunas comprobaciones de detección de flujos de
+bits dañados
 .IPs "gray\ "
-decodificación solo en escala de grises (un poco más rápida que con color)
+decodificación solo en escala de grises (un poco más rápida que con color)
 .IPs "idct=<0\-99> (vea \-lavcopts)"
-Para una mejor calidad de la decodificación use el mismo algoritmo para
+Para una mejor calidad de la decodificación use el mismo algoritmo para
 decodificar y codificar. Esto, sin embargo, hace que se pague un precio
-en precisión.
-.IPs lowres=<número>[,<w>]
-Decodifica a resoluciones más bajas.
-La decodificación a resoluciones más bajas no esta soportada por todos los
-codecs y a menudo producirá artefactos no deseados.
-Esto no es un fallo, sino un efecto secundario de no decodificar a resolución
+en precisión.
+.IPs lowres=<número>[,<w>]
+Decodifica a resoluciones más bajas.
+La decodificación a resoluciones más bajas no esta soportada por todos los
+codecs y a menudo producirá artefactos no deseados.
+Esto no es un fallo, sino un efecto secundario de no decodificar a resolución
 completa.
 .RSss
 .br
 0: desactivado
 .br
-1: 1/2 resolución
+1: 1/2 resolución
 .br
-2: 1/4 resolución
+2: 1/4 resolución
 .br
-3: 1/8 resolución
+3: 1/8 resolución
 .REss
 .RS
-Si se especifica <w> la decodificación a resoluciones más bajas sólo se usará si
-la anchura del vídeo es mayor o igual que <w>.
+Si se especifica <w> la decodificación a resoluciones más bajas sólo se usará si
+la anchura del vídeo es mayor o igual que <w>.
 .RE
-.IPs "sb=<número> (sólo MPEG2)"
-Salta el número de filas de macrobloque especificadas en la parte de abajo.
-.IPs "st=<número> (sólo MPEG2)"
-Salta el número de filas de macrobloque especificadas en la parte de arriba.
-.IPs skiploopfilter=<valor\ de\ salto>\ (sólo\ H.264)
-Salta el filtro de bucle (desbloqueo) durante la decodificación H.264.
+.IPs "sb=<número> (sólo MPEG2)"
+Salta el número de filas de macrobloque especificadas en la parte de abajo.
+.IPs "st=<número> (sólo MPEG2)"
+Salta el número de filas de macrobloque especificadas en la parte de arriba.
+.IPs skiploopfilter=<valor\ de\ salto>\ (sólo\ H.264)
+Salta el filtro de bucle (desbloqueo) durante la decodificación H.264.
 Como se supone que el marco filtrado debe usarse como referencia
 para decodificar marcos dependientes esto tiene un efecto peor en la calidad
-que no hacer el desbloqueo en p.e.\& MPEG-2 vídeo.
+que no hacer el desbloqueo en p.e.\& MPEG-2 vídeo.
 Pero al menos para ficheros HDTV con una alta tasa de bits produce una gran
-aceleración sin una visible pérdida de calidad.
+aceleración sin una visible pérdida de calidad.
 .sp 1
 <valor de salto> puede ser uno de los siguientes valores:
 .RSss
 .br
 none: No saltar nunca.
 .br
-default: Saltar pasos de proceso inútiles (p.e.\& paquetes de tamaño 0 en AVI).
+default: Saltar pasos de proceso inútiles (p.e.\& paquetes de tamaño 0 en AVI).
 .br
-nonref: Saltar marcos que no están referenciados (p.e.\& no se usa para
+nonref: Saltar marcos que no están referenciados (p.e.\& no se usa para
 decodificar otros marcos, el error no se puede "acumular").
 .br
 bidir: Salta Marcos-B.
@@ -4212,17 +4211,17 @@ nonkey: Salta todos los marcos excepto l
 .br
 all: Salta todos los marcos.
 .REss
-.IPs "skipidct=<valor de salto> (sólo MPEG-1/2)"
+.IPs "skipidct=<valor de salto> (sólo MPEG-1/2)"
 Salta el paso IDCT.
-Esto degrada mucho la calidad en la mayoría de los casos
+Esto degrada mucho la calidad en la mayoría de los casos
 (vea skiploopfilter para obtener los valores de salto disponibles).
 .IPs skipframe=<valor\ de\ salto>
-Salta la decodificación de marcos por completo.
-Produce una gran aceleración, pero también un movimiento desigual y a veces
+Salta la decodificación de marcos por completo.
+Produce una gran aceleración, pero también un movimiento desigual y a veces
 artefactos
 (vea skiploopfilter para obtener los valores de salto disponibles).
-.IPs "threads=<1\-8> (sólo MPEG-1/2)"
-número de hilos que se usarán para la decodificación (por defecto: 1)
+.IPs "threads=<1\-8> (sólo MPEG-1/2)"
+número de hilos que se usarán para la decodificación (por defecto: 1)
 .IPs vismv=<valor>
 Visualiza los vectores de movimiento.
 .RSss
@@ -4233,45 +4232,45 @@ Visualiza los vectores de movimiento.
 .br
 2: visualiza MVs de marcos de imagen B previstos en adelante
 .br
-4: visualiza MVs de marcos de imagen B previstos hacia atrás
+4: visualiza MVs de marcos de imagen B previstos hacia atrás
 .REss
 .IPs vstats
-Muestra algunas estadísticas y las almacena en ./vstats_*.log.
+Muestra algunas estadísticas y las almacena en ./vstats_*.log.
 .RE
 .
 .TP
 .B \-noslices
-Desactiva el dibujado de vídeo por bandas/\:rebanadas de altura de 16-pixels,
+Desactiva el dibujado de vídeo por bandas/\:rebanadas de altura de 16-pixels,
 en lugar de dibujar la imagen entera de una pasada.
-Puede ser más rápido o más lento, dependiendo de la cache/\:tarjeta.
-Sólo tiene efecto con los codecs libmpeg2 y libavcodec.
+Puede ser más rápido o más lento, dependiendo de la cache/\:tarjeta.
+Sólo tiene efecto con los codecs libmpeg2 y libavcodec.
 .
 .TP
 .B \-nosound
 No reproduce/\:codifica sonido.
-Útil para pruebas de rendimiento.
+Útil para pruebas de rendimiento.
 .
 .TP
 .B \-novideo
-No reproduce/\:codifica vídeo.
-En muchos casos no funcionará, use \-vc null \-vo null en su lugar.
+No reproduce/\:codifica vídeo.
+En muchos casos no funcionará, use \-vc null \-vo null en su lugar.
 .
 .TP
-.B \-pp <calidad> (¡vea también la opción \-vf pp!)
+.B \-pp <calidad> (¡vea también la opción \-vf pp!)
 Establece el nivel de procesado de la DLL.
-Esta opción ya no se puede usar con \-vf pp.
-Sólo funciona con DLLs Win32 DirectShow con rutinas internas
+Esta opción ya no se puede usar con \-vf pp.
+Sólo funciona con DLLs Win32 DirectShow con rutinas internas
 de procesado.
-El rango válido de valores para \-pp varía con el codec, la mayoría
+El rango válido de valores para \-pp varía con el codec, la mayoría
 tienen de 0\-6, donde 0=desactivado 6=lento/\:mejor.
 .
 .TP
-.B \-pphelp (vea también la opción \-vf pp)
+.B \-pphelp (vea también la opción \-vf pp)
 Muestra un resumen sobre los filtros de procesado disponibles y su uso.
 .
 .TP
 .B \-ssf <modo>
-Especifica los parámetros del escalador por software.
+Especifica los parámetros del escalador por software.
 .sp 1
 .I EJEMPLO:
 .PD 0
@@ -4298,12 +4297,12 @@ desplazamiento de croma vertical
 .
 .TP
 .B \-stereo <modo>
-Selecciona el tipo de salida estéreo de MP2/\:MP3.
+Selecciona el tipo de salida estéreo de MP2/\:MP3.
 .
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-Estéreo
+Estéreo
 .IPs 1
 Canal izquierdo
 .IPs 2
@@ -4312,10 +4311,10 @@ Canal derecho
 .PD 1
 .
 .TP
-.B \-sws <tipo\ de\ escalador\ software> (vea también la opción \-vf y \-zoom)
-Especifica el algoritmo que usará el escalador por software con la opción
+.B \-sws <tipo\ de\ escalador\ software> (vea también la opción \-vf y \-zoom)
+Especifica el algoritmo que usará el escalador por software con la opción
 \-zoom.
-Esto afecta a los drivers de salida de vídeo que no tienen aceleración por
+Esto afecta a los drivers de salida de vídeo que no tienen aceleración por
 hardware p.e.\& x11.
 .sp 1
 Las configuraciones posibles son:
@@ -4323,19 +4322,19 @@ Las configuraciones posibles son:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-bilineal rápido
+bilineal rápido
 .IPs 1
 bilineal
 .IPs 2
-bicúbico (calidad buena) (por defecto)
+bicúbico (calidad buena) (por defecto)
 .IPs 3
 experimental
 .IPs 4
 entorno cercano (calidad mala)
 .IPs 5
-área
+área
 .IPs 6
-luma bicúbico / croma bilineal
+luma bicúbico / croma bilineal
 .IPs 7
 gauss
 .IPs 8
@@ -4343,14 +4342,14 @@ sincR
 .IPs 9
 lanczos
 .IPs 10
-spline bicúbico natural
+spline bicúbico natural
 .RE
 .PD 1
 .sp 1
 .RS
 .I NOTA:
 Algunas opciones de \-sws son configurables.
-La descripción del filtro de escalado de vídeo tiene más información.
+La descripción del filtro de escalado de vídeo tiene más información.
 .RE
 .
 .TP
@@ -4359,7 +4358,7 @@ Especifica una lista prioritaria de code
 nombres del codec en codecs.conf.
 Use un '\-' antes del nombre del codec para omitirlo.
 Use un '+' antes del nombre del codec para forzarlo, esto probablemente falle.
-Si la lista tiene una ',' final, se probarán los codecs no listados.
+Si la lista tiene una ',' final, se probarán los codecs no listados.
 .br
 .I NOTA:
 Vea \-vc help para una lista completa de codecs disponibles.
@@ -4372,13 +4371,13 @@ Fuerza codec Win32/\:VfW DivX, y no otro
 .IPs "\-vc \-divxds,\-divx,"
 Prueba codecs excepto los Win32 DivX.
 .IPs "\-vc ffmpeg12,mpeg12,"
-Prueba el codec libavcodec MPEG1/\:2, después libmpeg2 y luego el resto.
+Prueba el codec libavcodec MPEG1/\:2, después libmpeg2 y luego el resto.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-vfm <driver1,driver2,...>
-Especifica una lista prioritaria de familia de codecs de vídeo a ser usados,
+Especifica una lista prioritaria de familia de codecs de vídeo a ser usados,
 de acuerdo a sus nombres en codecs.conf.
 Regresa al que haya por defecto si no funciona ninguno.
 .br
@@ -4389,7 +4388,7 @@ Vea \-vfm help para una lista completa d
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-vfm ffmpeg,dshow,vfw"
-Prueba los codecs libavcodec, luego Direcshow, después VFW y luego el resto
+Prueba los codecs libavcodec, luego Direcshow, después VFW y luego el resto
 , si no funcionan.
 .IPs "\-vfm xanim"
 prueba primero los codecs XAnim
@@ -4397,56 +4396,56 @@ prueba primero los codecs XAnim
 .PD 1
 .
 .TP
-.B \-x <x> (vea también \-zoom) (MPlayer solamente)
+.B \-x <x> (vea también \-zoom) (MPlayer solamente)
 Escala la imagen a ancho x (si hay escalado sw/\:hw disponible).
-Inhabilita cálculos de aspecto.
+Inhabilita cálculos de aspecto.
 .
 .TP
-.B \-xvidopts <opción1:opción2:...>
-Especifica parámetros adicionales cuando se decodifica con XviD.
+.B \-xvidopts <opción1:opción2:...>
+Especifica parámetros adicionales cuando se decodifica con XviD.
 .br
 .I NOTA:
-Dado que libavcodec es más rápida que Xvid quizá prefiera usar el filtro de
+Dado que libavcodec es más rápida que Xvid quizá prefiera usar el filtro de
 procesado libavcodec (\-vf pp) y decodificador (\-vfm ffmpeg).
 .sp 1
 Filtros de procesado internos de Xvid:
 .PD 0
 .RSs
-.IPs deblock-chroma (vea también \-vf pp)
+.IPs deblock-chroma (vea también \-vf pp)
 filtro de debloque de croma
-.IPs deblock-luma (vea también \-vf pp)
+.IPs deblock-luma (vea también \-vf pp)
 filtro de debloque de luminancia
-.IPs dering-luma (vea también \-vf pp)
-filtro de desanillado lumínico
+.IPs dering-luma (vea también \-vf pp)
+filtro de desanillado lumínico
 filtro
-.IPs dering-chroma (vea también \-vf pp)
+.IPs dering-chroma (vea también \-vf pp)
 filtro de desanillado de croma
-.IPs filmeffect (vea también \-vf noise)
-Añade grano de película artificial al vídeo.
+.IPs filmeffect (vea también \-vf noise)
+Añade grano de película artificial al vídeo.
 Puede incrementar la calidad percibida, mientras que disminuye un poco la
 calidad real.
 .RE
 .sp 1
 .RS
-métodos de renderizado:
+métodos de renderizado:
 .RE
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "dr2\ \ "
-Activa el método 2 de renderizado directo.
+Activa el método 2 de renderizado directo.
 .IPs nodr2
-Desactiva el método 2 de renderizado directo.
+Desactiva el método 2 de renderizado directo.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B \-xy <valor> (vea también \-zoom)
+.B \-xy <valor> (vea también \-zoom)
 .PD 0
 .RSs
 .IPs valor<=8
 Escala la imagen en un factor <valor>.
 .IPs valor>8
-Establece el ancho al valor y calcula el alto para mantener la relación
+Establece el ancho al valor y calcula el alto para mantener la relación
 de aspecto correcta.
 .RE
 .PD 1
@@ -4454,10 +4453,10 @@ de aspecto correcta.
 .TP
 .B \-y <y> (MPlayer solamente)
 Escala la imagen a altura y (si hay escalado sw/\:hw disponible).
-Inabilita cálculos de aspecto.
+Inabilita cálculos de aspecto.
 .TP
 .B "\-zoom \ "
-Permite escalar por software, cuando esté disponible.
+Permite escalar por software, cuando esté disponible.
 Esto permite el escalado con drivers de salida (como x11, fbdev) que no
 soportan escalado por hardware en los que MPlayer desactiva el escalado
 por defecto por razones de rendimiento
@@ -4469,68 +4468,68 @@ Los filtros de video son plugins que per
 y sus propiedades.
 La sintaxis es:
 .TP
-.B \-vf <filtro1[=parámetros],filtro2,...>
+.B \-vf <filtro1[=parámetros],filtro2,...>
 Configura una cadena de filtros de video
 .
 .TP
-.B \-vop <...,filtro3[=parámetros],filtro2,filtro1> (OBSOLETO)
+.B \-vop <...,filtro3[=parámetros],filtro2,filtro1> (OBSOLETO)
 Configura una cadena de filtros de video, a ser aplicados en orden
 .B inverso.
 Anticuado en favor de \-vf.
 .PP
-Los parámetros son opcionales y si son omitidos, algunos serán tomados sus
+Los parámetros son opcionales y si son omitidos, algunos serán tomados sus
 valores por defecto.
 Use '\-1' para mantener el valor por defecto.
-Los parámetros w:h significan ancho x alto en pixels, x:y significa posición
+Los parámetros w:h significan ancho x alto en pixels, x:y significa posición
 x;y contada desde la esquina superior izquierda de la imagen grande.
 .br
 .I NOTA:
 Para obtener una lista completa de los filtros disponibles, vea \-vf help.
 .sp 1
 Los filtros son administrados en listas.
-Hay unas pocas órdenes para administrar la lista de filtros.
+Hay unas pocas órdenes para administrar la lista de filtros.
 .TP
 .B \-vf\-add <filtro1[,filtro2,...]>
-Añade los filtros dados como argumentos a la lista de filtros.
+Añade los filtros dados como argumentos a la lista de filtros.
 .TP
 .B \-vf\-pre <filtro1[,filtro2,...]>
 Quita los filtros dados como argumentos a la lista de filtros.
 .TP
-.B \-vf\-del <índice1[,índice2,...]>
-Borra los filtros en los índices dados.
-Los números de índices comienzan en 0, los números negativos se
-direccionan al final de la lista (\-1 es el último).
+.B \-vf\-del <índice1[,índice2,...]>
+Borra los filtros en los índices dados.
+Los números de índices comienzan en 0, los números negativos se
+direccionan al final de la lista (\-1 es el último).
 .TP
 .B \-vf\-clr
-Vacía por completo la lista de filtros.
+Vacía por completo la lista de filtros.
 .PP
-Con filtros que lo soporten, puede acceder a los parámetros por su nombre.
+Con filtros que lo soporten, puede acceder a los parámetros por su nombre.
 .TP
 .B \-vf <filtro>=help
-Muestra los nombres de los parámetros y el rango de valores para el filtro
+Muestra los nombres de los parámetros y el rango de valores para el filtro
 en particular.
 .TP
-.B \-vf <filtro=nombre_parámetro1=valor1[:nombre_parámetro2=valor2:...]>
-Establece un parámetro dado por nombre al valor dado.
-Use on y off o yes y no para establecer o no los parámetros.
+.B \-vf <filtro=nombre_parámetro1=valor1[:nombre_parámetro2=valor2:...]>
+Establece un parámetro dado por nombre al valor dado.
+Use on y off o yes y no para establecer o no los parámetros.
 .PP
 Los filtros disponibles son:
 .
 .TP
 .B crop[=w:h:x:y]
 Recorta la parte de la imagen dada y descarta el resto.
-Útil para borrar bandas negras de películas en formato panorámico.
+Útil para borrar bandas negras de películas en formato panorámico.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs w,h
 Recortado con ancho y alto, con ancho y alto original por defecto.
 .IPs x,y
-Posición de la imagen recortada, por defecto es centrada.
+Posición de la imagen recortada, por defecto es centrada.
 .RE
 .PD 1
 .TP
 .B cropdetect[=0\-255]
-Calcula los parámetros necesarios de recortado y muestra los parámetros
+Calcula los parámetros necesarios de recortado y muestra los parámetros
 recomendados en la salida estandar.
 El umbral puede ser especificado opcionalmente desde nada (0) hasta todo
 (255).
@@ -4539,40 +4538,40 @@ El umbral puede ser especificado opciona
 .TP
 .B rectangle[=w:h:x:y]
 El plugin responde a la directiva de input.conf 'change_rectangle' que
-tiene dos parámetros.
+tiene dos parámetros.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs w,h
-ancho y alto (por defecto: \-1, anchura máxima posible mientras
-continúan visibles las fronteras)
+ancho y alto (por defecto: \-1, anchura máxima posible mientras
+continúan visibles las fronteras)
 .IPs x,y
-posición de la esquina arriba izquierda (por defecto: \-1, lo más
-a la izquierda posible, lo más arriba posible)
+posición de la esquina arriba izquierda (por defecto: \-1, lo más
+a la izquierda posible, lo más arriba posible)
 .RE
 .PD 1
 .TP
 .B expand[=w:h:x:y:o]
-Expande (no escala) la resolución de la película al valor dado y
+Expande (no escala) la resolución de la película al valor dado y
 coloca el original sin escalar en las coordenadas x, y.
-Puede ser usado para colocar subtítulos/\:OSD en las bandas negras
+Puede ser usado para colocar subtítulos/\:OSD en las bandas negras
 resultantes.
 .RSs
 .IPs w,h
 ancho,alto expandido (por defecto: ancho,alto original).
-Valores negativos para w y h son tratados como desplazamiento del tamaño
+Valores negativos para w y h son tratados como desplazamiento del tamaño
 original.
 .sp 1
 .I EJEMPLO:
 .PD 0
 .RSs
 .IP expand=0:\-50:0:0
-añade un borde de 50 pixels en la parte de abajo de la imagen
+añade un borde de 50 pixels en la parte de abajo de la imagen
 .RE
 .PD 1
 .IPs x,y
-posición de la imagen original en la imagen expandida (por defecto: centrada)
+posición de la imagen original en la imagen expandida (por defecto: centrada)
 .IPs o
-renderizado de OSD/\:subtítulos
+renderizado de OSD/\:subtítulos
 .RSss
 0: desactivado (por defecto)
 .br
@@ -4582,7 +4581,7 @@ renderizado de OSD/\:subtítulos
 .TP
 .B "flip\ \ \ "
 Voltea la imagen de arriba a abajo.
-Vea también la opción \-flip.
+Vea también la opción \-flip.
 .
 .TP
 .B "mirror\ "
@@ -4591,60 +4590,60 @@ Hace espejo de la imagen en el eje Y.
 .TP
 .B rotate[=<0\-7>]
 Rota y voltea (opcional) la imagen +/\:- 90 grados.
-Para parámetros entre 4\-7 la rotación se hace solo si la geometría de la
-película es en vertical y no en horizontal.
+Para parámetros entre 4\-7 la rotación se hace solo si la geometría de la
+película es en vertical y no en horizontal.
 .
 .TP
 .B scale[=w:h[:interlaced[:chr_drop[:param[:presize]]]]]
 Escala la imagen con el escalador de software (lento) y realiza una
-conversión en el espacio de color YUV<\->RGB (vea también \-sws).
+conversión en el espacio de color YUV<\->RGB (vea también \-sws).
 .RSs
 .IPs "w,h\ \ "
 Escala a ancho/\:alto (por defecto: ancho/\:alto original)
 .I NOTA:
 Si se usa \-zoom, y filtros de capas (incluyendo libvo) no es
-posible escalar, y entonces se usará d_ancho/\:d_alto por defecto!
+posible escalar, y entonces se usará d_ancho/\:d_alto por defecto!
 .RSss
  0:   d_width/\:d_height escalado
 .br
 \-1:   width/\:height original
 .br
-\-2:   Calcula w/\:h usando la otra dimensión y la razón de aspecto de preescalado.
+\-2:   Calcula w/\:h usando la otra dimensión y la razón de aspecto de preescalado.
 .br
-\-3:   Calcula w/\:h usando la otra dimensión y la razón de aspecto original.
+\-3:   Calcula w/\:h usando la otra dimensión y la razón de aspecto original.
 .REss
 .IPs interlaced
 Cambia indicador de escalado entrelazado.
 .IPs chr_drop
 Salto de crominancia
 .RSss
-0: usa todas las líneas de entrada de crominancia disponibles
+0: usa todas las líneas de entrada de crominancia disponibles
 .br
-1: usa solo cada 2. líneas de entrada para crominancia
+1: usa solo cada 2. líneas de entrada para crominancia
 .br
-2: usa solo cada 4. líneas de entrada para crominancia
+2: usa solo cada 4. líneas de entrada para crominancia
 .br
-3: usa solo cada 8. líneas de entrada para crominancia
+3: usa solo cada 8. líneas de entrada para crominancia
 .REss
 .IPs param
-parámetro de escalado (depende del método de escalado usado)
+parámetro de escalado (depende del método de escalado usado)
 .RSss
-\-sws 2 (bicúbico):  perfilado (0 (suave) \- 100 (nítido))
+\-sws 2 (bicúbico):  perfilado (0 (suave) \- 100 (nítido))
 .br
-\-sws 7 (gaussiano): sharpness (0 (suave) \- 100 (nítido))
+\-sws 7 (gaussiano): sharpness (0 (suave) \- 100 (nítido))
 .br
 \-sws 9 (lanczos):   longitud del filtro (1 \- 10)
 .REss
 .IPs presize
-Escala a tamaños preestablecidos.
+Escala a tamaños preestablecidos.
 .RSss
 qntsc: 352x240 (NTSC quarter screen)
 .br
 qpal:  352x288 (PAL quarter screen)
 .br
-ntsc:  720x480 (NTSC estándar)
+ntsc:  720x480 (NTSC estándar)
 .br
-pal:   720x576 (PAL estándar)
+pal:   720x576 (PAL estándar)
 .br
 sntsc: 640x480 (NTSC square pixel)
 .br
@@ -4653,48 +4652,48 @@ spal:  768x576 (PAL square pixel)
 .RE
 .TP
 .B dsize={aspecto|w:h}
-Cambia el tamaño/\:aspecto deseado de la pantalla en un punto arbitrario
+Cambia el tamaño/\:aspecto deseado de la pantalla en un punto arbitrario
 de la cadena de filtro.
-El aspecto puede ser dado como una fracción (4/\:3) o como un número en
+El aspecto puede ser dado como una fracción (4/\:3) o como un número en
 coma flotante (1.33).
 Alternativamente, puede especificar el ancho y alto deseados exactos para la
 pantalla.
-Note que este filtro NO escala por sí mismo; solo afecta cuando se está
+Note que este filtro NO escala por sí mismo; solo afecta cuando se está
 escalando (software o hardware) o cuando se auto-escala para corregir
 aspecto.
 .TP
 .B "yuy2\ \ \ "
-Fuerza conversión software YV12/\:I420 o 422P a YUY2.
-Útil para tarjetas de video/\:controladores con soporte YV12 lento pero
-soporte YUY2 rápido.
+Fuerza conversión software YV12/\:I420 o 422P a YUY2.
+Útil para tarjetas de video/\:controladores con soporte YV12 lento pero
+soporte YUY2 rápido.
 .
 .TP
 .B "yvu9\ \ \ "
-Fuerza la conversión en el espacio de color YVU9 a YV12.
+Fuerza la conversión en el espacio de color YVU9 a YV12.
 Ya no se usa en favor del escalador de software.
 .
 .TP
 .B "yuvcsp\ "
-Mantiene los valores de color YUV en el rango CCIR 601 sin hacer una conversión real.
+Mantiene los valores de color YUV en el rango CCIR 601 sin hacer una conversión real.
 .
 .TP
 .B rgb2bgr[=swap]
-Conversión en el espacio de color RGB 24/\:32 <\-> BGR 24/\:32.
+Conversión en el espacio de color RGB 24/\:32 <\-> BGR 24/\:32.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "swap\ "
-También realiza intercambio R <\-> B.
+También realiza intercambio R <\-> B.
 .RE
 .PD 1
 .TP
 .B palette
-Conversión usando paleta en el espacio de color RGB/\:BGR 8 \-> 15/\:16/\:24/\:32bpp.
+Conversión usando paleta en el espacio de color RGB/\:BGR 8 \-> 15/\:16/\:24/\:32bpp.
 .
 .TP
 .B format[=fourcc]
 Restringe el espacio de color al siguiente filtro sin realizar ninguna
-conversión.
-Usar junto con el filtro de escalado para una conversión real.
+conversión.
+Usar junto con el filtro de escalado para una conversión real.
 Para obtener una lista de los formatos disponibles vea formar=fmt=help.
 .PD 0
 .RSs
@@ -4705,7 +4704,7 @@ nombre del formato como rgb15, bgr24, yv
 .TP
 .B noformat[=fourcc]
 Restringe el espacio de color para el siguiente filtro sin hacer
-ninguna conversión. A diferencia del filtro format, este pemite
+ninguna conversión. A diferencia del filtro format, este pemite
 cualquier espacio de color
 .B excepto
 el que especifique.
@@ -4717,24 +4716,24 @@ nombres de formato son rgb15, bgr24, yv1
 .RE
 .PD 1
 .TP
-.B pp[=filter1[:opción1[:opción2...]]/\:[\-]filtro2...] (vea también \-pphelp)
-Esta opción habilita el uso del filtro de postprocesado interno de
-MPlayer, y también proporciona una interfaz para que pueda pasarle opciones
+.B pp[=filter1[:opción1[:opción2...]]/\:[\-]filtro2...] (vea también \-pphelp)
+Esta opción habilita el uso del filtro de postprocesado interno de
+MPlayer, y también proporciona una interfaz para que pueda pasarle opciones
 al filtro. Para obtener una lista de los filtros disponibles, use \-pphelp.
 Note que cada sub-filtro debe separarse con un signo /.
 .br
 Cada filtro se aplica por defecto a 'c' (crominancia).
 .br
-Las palabras claves aceptan un prefijo '\-' para desactivar la opción.
+Las palabras claves aceptan un prefijo '\-' para desactivar la opción.
 .br
-A ':' seguido por una letra puede agregarse a la opción para indicar su
+A ':' seguido por una letra puede agregarse a la opción para indicar su
 objetivo:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs a
-Desactivar automáticamente el filtro si la CPU es demasiado lenta.
+Desactivar automáticamente el filtro si la CPU es demasiado lenta.
 .IPs c
-Hacer filtro de crominancia, también.
+Hacer filtro de crominancia, también.
 .IPs y
 No filtrar la crominancia (solo la luminancia).
 .RE
@@ -4746,14 +4745,14 @@ No filtrar la crominancia (solo la lumin
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-vf pp=hb/\:vb/\:dr/\:al"
-eliminación de bloques horizontal y vertical, eliminación de efecto
-de anillos y brillo/\:contraste automático
+eliminación de bloques horizontal y vertical, eliminación de efecto
+de anillos y brillo/\:contraste automático
 .IPs "\-vf pp=hb/\:vb/\:dr/\:al/\:lb"
-eliminación de bloques horizontal y vertical, eliminación de efecto
-de anillos, brillo/\:contraste automático y desentrelazador de mezcla
+eliminación de bloques horizontal y vertical, eliminación de efecto
+de anillos, brillo/\:contraste automático y desentrelazador de mezcla
 lineal
 .IPs "\-vf pp=de/\:-al"
-filtros por defecto sin corrección de brillo/\:contraste
+filtros por defecto sin corrección de brillo/\:contraste
 .IPs "\-vf pp=de/tn:1:2:3"
 Activa los filtros por defecto y el eliminador temporal de ruido.
 .IPs "\-vf pp=hb:y/\:vb:a \-autoq 6"
@@ -4768,31 +4767,31 @@ filtro de postprocesado simple
 .IPs quality
 0\-6 (por defecto: 3)
 .OPs "qp\ \ \ "
-parámetro para forzar la cuantización (por defecto: 0, usa qp del video)
+parámetro para forzar la cuantización (por defecto: 0, usa qp del video)
 .IPs "modo\ \ \ "
 0: umbral fuerte (por defecto)
 .br
 1: umbral suave (mejor deringing, peor difuminado de imagen)
 .RE
 .TP
-.B qp=ecuación
+.B qp=ecuación
 filtro de cambio qp
 .RSs
-.IPs ecuación
-una ecualización como "2+2*sen(PI*qp)"
+.IPs ecuación
+una ecualización como "2+2*sen(PI*qp)"
 .RE
 .TP
 .B "test\ \ \ "
 Genera varios patrones de test.
 .TP
 .B rgbtest
-Genera un patrón de test RGB útil para detectar problemas de RGB frente
+Genera un patrón de test RGB útil para detectar problemas de RGB frente
 a BGR.
 Debe mostrar franjas roja, verde y azul de arriba a abajo.
 .TP
 .B lavc[=quality:fps]
-Conversión sofware YV12 a MPEG1 con libavcodec para usar con DVB/\:DXR3.
-Más rápido y mejor calidad que con \-vf fame.
+Conversión sofware YV12 a MPEG1 con libavcodec para usar con DVB/\:DXR3.
+Más rápido y mejor calidad que con \-vf fame.
 .RSs
 .IPs quality
 .RSss
@@ -4801,20 +4800,20 @@ Más rápido y mejor calidad que con \-vf 
 32\-:  bitrate fijo en kBits
 .REss
 .IPs "fps\ \ "
-fuerza los fps de salida (valor real) (por defecto: 0, autodetección basada en la altura)
+fuerza los fps de salida (valor real) (por defecto: 0, autodetección basada en la altura)
 .RE
 .TP
 .B "fame\ \ \ "
-Conversión software YV12 a MPEG1 con libfame para usar con DVB/\:DXR3.
+Conversión software YV12 a MPEG1 con libfame para usar con DVB/\:DXR3.
 .TP
 .B dvbscale[=aspect]
-Configura un escalado óptimo para tarjetas DVB, escalando el eje X en
+Configura un escalado óptimo para tarjetas DVB, escalando el eje X en
 hardware y calculando el eje Y por software para mantener el aspecto.
-Solo es útil junto con expand+scale
+Solo es útil junto con expand+scale
 (\-vf dvbscale,scale=\-1:0,expand=\-1:576:\-1:\-1:1,lavc).
 .RSs
 .IPs aspect
-Controla la razón de aspecto, calculado como DVB_HEIGHT*ASPECTRATIO
+Controla la razón de aspecto, calculado como DVB_HEIGHT*ASPECTRATIO
 (por defecto 576*4/\:3=768), establezcalo a 576*(16/\:9)=1024 para una TV
 de 16:9.
 .RE
@@ -4828,25 +4827,25 @@ ruido en luminancia
 .IPs <0\-100>
 ruido en crominancia
 .IPs u
-ruido uniforme (si no será gaussiano)
+ruido uniforme (si no será gaussiano)
 .IPs t
-ruido temporal (el patrón de ruido cambia entre imágenes)
+ruido temporal (el patrón de ruido cambia entre imágenes)
 .IPs a
 ruido temporal medio (suave, pero muy lento)
 .IPs h
 alta calidad (ligeramente mejor de vista, ligeramente lento)
 .IPs p
-mezcla ruido aleatorio con un patrón (semi)regular
+mezcla ruido aleatorio con un patrón (semi)regular
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B denoise3d[=luma:chroma:time]
-Este filtro intenta reducir el ruido de la imagen produciendo imágenes
-suavizadas y haciendo que las imágenes quietas sean realmente quietas
-(Esto debería mejorar la compresibilidad).
-Puede tener de 0 a 3 parámetros.
-Si omite un parámetros, se usará un valor razonable.
+Este filtro intenta reducir el ruido de la imagen produciendo imágenes
+suavizadas y haciendo que las imágenes quietas sean realmente quietas
+(Esto debería mejorar la compresibilidad).
+Puede tener de 0 a 3 parámetros.
+Si omite un parámetros, se usará un valor razonable.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "luma\ "
@@ -4859,52 +4858,52 @@ dureza temporal (por defecto = 6)
 .PD 1
 .TP
 .B hqdn3d[=luma:chroma:time]
-Versión de alta precisión/\:calidad del filtro denoise3d.
-Los parámetros y el uso son los mismos.
+Versión de alta precisión/\:calidad del filtro denoise3d.
+Los parámetros y el uso son los mismos.
 .TP
 .B eq[=brillo:cont]
 Ecualizador software con controles interactivos como el ecualizador
 de hardware, para tarjetas/\:controladores que no soporten controles
 de brillo y contraste por hardware.
-También puede ser útil con MEncoder, para arreglar películas capturadas
+También puede ser útil con MEncoder, para arreglar películas capturadas
 que no se vean bien, o para reducir ligeramente el contraste y
 enmascarar artificios que aparecen con bitrates bajos.
-Los valores iniciales en el rango \-100\-100 pueden darse en la línea
-de órdenes.
+Los valores iniciales en el rango \-100\-100 pueden darse en la línea
+de órdenes.
 .TP
-.B eq2[=gamma:contraste:brillo:saturación:rg:gg:bg:peso]
+.B eq2[=gamma:contraste:brillo:saturación:rg:gg:bg:peso]
 Ecualizador por software alternativo que usa tablas de consulta (muy lento),
-permitiendo corrección de gamma además de los ajustes de brillo simple
-y ajustes de contraste. Note que usa el mismo código optimizado MMX que
+permitiendo corrección de gamma además de los ajustes de brillo simple
+y ajustes de contraste. Note que usa el mismo código optimizado MMX que
 \-vf eq si todos los valores de gamma son 1.0.
-Los parámetros son tomados como valores en coma flotante.
-Los parámetros rg, gg, bg son los valores de gamma independientes para las
+Los parámetros son tomados como valores en coma flotante.
+Los parámetros rg, gg, bg son los valores de gamma independientes para las
 componentes de Rojo, Verde y Azul.
 Los valores por defecto son 1.0, brillo=0.0.
-El parámetro peso puede usarse para reducir el efecto de un valor alto del gamma
-en áreas con brillo, e.g.\& se mantiene para obtener más amplificadas y blancos
+El parámetro peso puede usarse para reducir el efecto de un valor alto del gamma
+en áreas con brillo, e.g.\& se mantiene para obtener más amplificadas y blancos
 planos.
-Un valor de 0.0 devuelve la corrección gamma de todo mientras que 1.0 da
-el máximo valor.
-Por defecto es gamma=1.0, contraste=1.0, brillo=0.0, saturación=1.0, peso=1.0.
+Un valor de 0.0 devuelve la corrección gamma de todo mientras que 1.0 da
+el máximo valor.
+Por defecto es gamma=1.0, contraste=1.0, brillo=0.0, saturación=1.0, peso=1.0.
 El rango es 0.1\-10 para gamma, \-2\-2 para contraste (valores negativos resultan
-en imagen en negativo), \-1\-1 para brillo, 0\-3 para saturación.
+en imagen en negativo), \-1\-1 para brillo, 0\-3 para saturación.
 .TP
-.B hue[=matiz:saturación]
-Por defecto es matiz=0.0, saturación=1.0.
-Los rangos de valores son \-180\-180 para matiz, \-2\-2 para saturación (valores negativos
+.B hue[=matiz:saturación]
+Por defecto es matiz=0.0, saturación=1.0.
+Los rangos de valores son \-180\-180 para matiz, \-2\-2 para saturación (valores negativos
 resultan en croma negativa).
 .TP
 .B halfpack[=f]
 Convierte YUV 4:2:0 planar a empaquetado 4:2:2 altura-media, rebajando la
 luminancia pero manteniendo todas las muestras de crominancia.
-Útil para dispositivos de salida de baja-resolución cuando el rebajado
-por hardware es de peor calidad o no está disponible.
-También peude usarse como un desenlazador primitivo de solo luminancia con
+Útil para dispositivos de salida de baja-resolución cuando el rebajado
+por hardware es de peor calidad o no está disponible.
+También peude usarse como un desenlazador primitivo de solo luminancia con
 un consumo muy bajo de cpu.
-Por defecto, halfpack hade medias de pares de líneas cuando baja el muestreo.
-El parámetro f opcional puede ser cero para usar solo líneas pares, o 1 para usar
-solo líneas impares.
+Por defecto, halfpack hade medias de pares de líneas cuando baja el muestreo.
+El parámetro f opcional puede ser cero para usar solo líneas pares, o 1 para usar
+solo líneas impares.
 Cualquier otro valor para f hace que se use el comportamiento por defecto (para
 hacer la media).
 .TP
@@ -4913,89 +4912,89 @@ Cuando el video entrelazado es almacenad
 de crominancia no se alinea correctamente debido al submuestreo vertical de los
 canales de crominancia.
 Este filtro empaqueta los datos de 4:2:0 planar en formato YUY2 (4:2:2) con
-las líneas de crominancia en sus posiciones correctas, en cualquier scanline
+las líneas de crominancia en sus posiciones correctas, en cualquier scanline
 dado, la luminancia y la crominancia vienen ambos del mismo campo.
 El argumento opcional selecciona el modo de muestreo.
-Por defecto, se usa interpolación lineal (modo 1).
-El modo 0 usa muestreo por entorno más cercano, el cual es rápido
+Por defecto, se usa interpolación lineal (modo 1).
+El modo 0 usa muestreo por entorno más cercano, el cual es rápido
 pero incorrecto.
 .TP
 .B harddup
-Solo es útil con MEncoder.
-Si harddup se usa en la codificación, forzará marcos de imagen duplicados
+Solo es útil con MEncoder.
+Si harddup se usa en la codificación, forzará marcos de imagen duplicados
 para codificarse en la salida.
-Usa un poco más de espacio, pero es necesario para sacar archivos MPEG o
-si planea demultiplexar y remultiplexar el flujo de video después de la
-codificaión.
+Usa un poco más de espacio, pero es necesario para sacar archivos MPEG o
+si planea demultiplexar y remultiplexar el flujo de video después de la
+codificaión.
 Debe ser colocado cerca del final de la cadena de filtros a menos que tenga
-una buena razón para no hacerlo.
+una buena razón para no hacerlo.
 .TP
 .B softskip
-Solo útil con MEncoder.
-Softskip mueve el paso de salto de imagen (lo elimina) de codificación
-de antes de la cadena de filtros en algún punto de la cadena de filtros.
-Esto permite que los filtros que necesitan ver más imágenes (telecine
+Solo útil con MEncoder.
+Softskip mueve el paso de salto de imagen (lo elimina) de codificación
+de antes de la cadena de filtros en algún punto de la cadena de filtros.
+Esto permite que los filtros que necesitan ver más imágenes (telecine
 inverso, denoising temporal, etc.) funcionen correctamente.
-Debe ser emplazado después de los filtros que necesiten ver todos los
+Debe ser emplazado después de los filtros que necesiten ver todos los
 marcos de imagen y antes de los filtros que hagan un uso intensivo de la CPU.
 .TP
 .B decimate[=max:hi:lo:frac]
-Ignora imágenes que no difieren mucho de las imágenes anteriores para
-reducir el número de imágenes por segundo.
-El argumento max (si es positivo) establece el máximo número de imágenes
-consecutivas que pueden ser ignoradas, o (si es negativo) el mínimo intervalo
-entre imágenes ignoradas.
-Una imagen es candidata a ser ignorada si no hay región de 8x8 que difiera
-más que un umbral de hi, y si no hay más que una porción frac (1 significa
-la imagen entera) que difiera más que el umbral de lo.
+Ignora imágenes que no difieren mucho de las imágenes anteriores para
+reducir el número de imágenes por segundo.
+El argumento max (si es positivo) establece el máximo número de imágenes
+consecutivas que pueden ser ignoradas, o (si es negativo) el mínimo intervalo
+entre imágenes ignoradas.
+Una imagen es candidata a ser ignorada si no hay región de 8x8 que difiera
+más que un umbral de hi, y si no hay más que una porción frac (1 significa
+la imagen entera) que difiera más que el umbral de lo.
 Los valores de hi y lo son para bloques de pixels de 8x8 y representan
 las diferencias de valores de pixels actuales, para que un umbral de 64
 corresponda a 1 unidad de diferencia para cada pixel, o el mismo esparcido
 de forma diferente sobre el bloque.
-El principal uso de este filtro es para codificación a bitrate-muy-bajo (p.e.\&
-streaming sobre conección con modem), pero puede ser en teoría usado para
-corregir películas que han sido invertidas en telecine incorrectamente.
+El principal uso de este filtro es para codificación a bitrate-muy-bajo (p.e.\&
+streaming sobre conección con modem), pero puede ser en teoría usado para
+corregir películas que han sido invertidas en telecine incorrectamente.
 .TP
 .B dint[=sense:level]
-Detecta y elimina la primera de las imágenes entrelazadas en el flujo de video.
+Detecta y elimina la primera de las imágenes entrelazadas en el flujo de video.
 Los valores pueden ir de 0.0 a 1.0 \- el primero (por defecto 0.1) es la diferencia
-relativa entre pixels del entorno, el segundo (por defecto 0.15) is qué parte de la
+relativa entre pixels del entorno, el segundo (por defecto 0.15) is qué parte de la
 imagen debe ser detectada como entrelazada para eliminar la imagen.
 .TP
 .B lavcdeint
 Usa el filtro de desentrelazado de livavcodec.
 .TP
 .B kerndeint[=umbral[map[:orden[:sharp[:twoway]]]]]
-Desentralazador de núcleo adaptativo de Donald Graft.
+Desentralazador de núcleo adaptativo de Donald Graft.
 Desentrelaza partes de video si se excede un umbral configurable.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs umbral (0 \- 255)
 Umbral (por defecto 10).
-.IPs map (0 ó 1)
+.IPs map (0 ó 1)
 Pinta pixels que exceden el umbral de blanco (por defecto 0).
-.IPs orden (0 ó 1)
+.IPs orden (0 ó 1)
 Intercambia campos si 1 (por defecto 0).
-.IPs sharp (0 ó 1)
+.IPs sharp (0 ó 1)
 Activa perfilado adicional (por defecto 0).
-.IPs twoway (0 ó 1)
+.IPs twoway (0 ó 1)
 Activa perfilado en dos veces (por defecto 0).
 .RE
 .PD 1
 .TP
 .B unsharp=l|cWxH:amount[:l|cWxH:amount]
-Máscara de eliminación de perfilado / difuminado gaussiano.
+Máscara de eliminación de perfilado / difuminado gaussiano.
 .RSs
 .IPs l
 Aplica el efecto en la componente de luminancia.
 .IPs c
 Aplica el efecto en las componentes de crominancia.
 .IPs WxH
-ancho y alto de la matriz, tamaño impar en ambas direcciones
+ancho y alto de la matriz, tamaño impar en ambas direcciones
 (min = 3x3, max = 13x11 or 11x13, normalmente algo entre 3x3 y 7x7)
 .IPs amount
-Cantidad relativa de perfilado/\:difuminado a añadir a la imagen
-(un rango correcto está entre \-1.5\-1.5).
+Cantidad relativa de perfilado/\:difuminado a añadir a la imagen
+(un rango correcto está entre \-1.5\-1.5).
 .RSss
 <0: difumina
 .br
@@ -5007,15 +5006,15 @@ Cantidad relativa de perfilado/\:difumin
 Intercambia el plano U y V.
 .TP
 .B il=[d|i][s][:[d|i][s]]
-(des)entrelaza líneas.
-El objetivo de este filtro es añadir la habilidad para procesar imágenes
+(des)entrelaza líneas.
+El objetivo de este filtro es añadir la habilidad para procesar imágenes
 entrelazadas pre-campo sin desentrelazarlas.
 Puede filtrar su DVD entrelazado y reproducirlo en una TV sin romper el
 entrelazado.
 Durante el desentrelazado (con el filtro de postprocesado) se elimina el
 entrelazado permanentemente (por suavizado, media, etc) desentrelazando
-roturas de la imagen en 2 campos (también llamados semi imágenes), para
-que pueda procesarlo (filtrarlo) después independientemente y re-entrelazarlo.
+roturas de la imagen en 2 campos (también llamados semi imágenes), para
+que pueda procesarlo (filtrarlo) después independientemente y re-entrelazarlo.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs d
@@ -5023,17 +5022,17 @@ desentrelaza (colocando uno encima del o
 .IPs i
 entrelaza
 .IPs s
-intercambia campos (cambia entre líneas par e impar)
+intercambia campos (cambia entre líneas par e impar)
 .RE
 .PD 1
 .TP
 .B fil=[i|d]
-(des)interpolación de líneas.
-Este filtro es muy similar al filtro il pero mucho más rápido, la principal
+(des)interpolación de líneas.
+Este filtro es muy similar al filtro il pero mucho más rápido, la principal
 desventaja es que no siempre funciona. Especialmente si es combinado con
-otros filtros puede producir efectos extraños en las imágenes, de modo que
-alégrese si le funciona pero no se nos queje si no funciona para su
-combinación de filtros.
+otros filtros puede producir efectos extraños en las imágenes, de modo que
+alégrese si le funciona pero no se nos queje si no funciona para su
+combinación de filtros.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs d
@@ -5044,148 +5043,148 @@ Interpola campos de nuevo (invirtiendo e
 .PD 1
 .TP
 .B field[=n]
-Extrae un campo simple de una imagen entrelazada usando aritmética a saltos
+Extrae un campo simple de una imagen entrelazada usando aritmética a saltos
 para evitar consumir mucho tiempo de CPU. El argumento opcional n especifica
-cuál extraer el campo par o el impar (dependiendo de si n es par o impar)
+cuál extraer el campo par o el impar (dependiendo de si n es par o impar)
 .TP
 .B detc[=var1=value2:var2=value2:...]
 Intenta invertir el proceso de 'telecine' para recuperar un flujo limpio,
-no entrelazado en las imágenes por segundo de la película.
-Este fue el primer filtro de telecine inverso que se añadió a
+no entrelazado en las imágenes por segundo de la película.
+Este fue el primer filtro de telecine inverso que se añadió a
 MPlayer/\:MEncoder.
-Funciona enganchando el patrón de telecine 3:2 y siguiendolo tanto como
+Funciona enganchando el patrón de telecine 3:2 y siguiendolo tanto como
 sea posible.
 Esto lo hace perfecto para usarlo en material telecine, incluso en la
 presencia de un grado de ruido lejano, pero cae en la presencia de editores
 de telecine complejos.
-El desarrollo de este filtro no está siendo continuado, ya que ivtc, pullup,
-y filmdint son mejores para la mayoría de las aplicaciones.
-Lo siguientes argumentos (vea la sintaxis más arriba) pueden
+El desarrollo de este filtro no está siendo continuado, ya que ivtc, pullup,
+y filmdint son mejores para la mayoría de las aplicaciones.
+Lo siguientes argumentos (vea la sintaxis más arriba) pueden
 usarse para controlar el comportamiento de detc:
 .RSs
 .IPs dr
-Establece la forma de saltarse imágenes. 0 (por defecto) significa no saltar
-imágenes para mantener fijo el número de imágenes por segundo de salida. 1
+Establece la forma de saltarse imágenes. 0 (por defecto) significa no saltar
+imágenes para mantener fijo el número de imágenes por segundo de salida. 1
 significa saltar siempre una imagen cuando no hay saltos o mezclas de telecine
-en los 5 frames pasados. 2 significa mantener siempre relación 5:4 de entrada a
+en los 5 frames pasados. 2 significa mantener siempre relación 5:4 de entrada a
 salida.
 .I NOTA:
 Use modo 1 o 2 con MEncoder.
 .IPs am
-Modo análisis. Los valores disponibles son 0 (patrón fijo con número inicial
-de imagen especificada en fr=#) y 1 (búsqueda agresiva para patrón de telecine).
+Modo análisis. Los valores disponibles son 0 (patrón fijo con número inicial
+de imagen especificada en fr=#) y 1 (búsqueda agresiva para patrón de telecine).
 Por defecto es 1.
 .IPs fr
-Establece el número inicial de imagen en la secuencia. 0\-2 son las tres
-imágenes progresivas limpias; 3 y 4 son las dos imágenes entrelazadas. El
+Establece el número inicial de imagen en la secuencia. 0\-2 son las tres
+imágenes progresivas limpias; 3 y 4 son las dos imágenes entrelazadas. El
 valor por defecto, \-1, significa 'no en secuencia de telecine'. El
-número especificado aquí es el tipo para la imagen previa imaginaria antes
-de que la película comience.
+número especificado aquí es el tipo para la imagen previa imaginaria antes
+de que la película comience.
 .IPs "tr0, tr1, tr2, tr3"
 Valores umbrales para ser usados en ciertos modos.
 .RE
 .TP
 .B ivtc[=1]
 Filtro de telecine inverso 'sin-estado' experimental.
-En lugar de intentar bloquear en un patrón como hace el filgro detc,
+En lugar de intentar bloquear en un patrón como hace el filgro detc,
 ivtc toma decisiones independientes para cada imagen.
 Esto da resultados mucho mejores para material que ha sido mal editado
-después de aplicar telecine, además de para resultados que tienen
+después de aplicar telecine, además de para resultados que tienen
 ruido de entrada, por ejemplo captura de TV.
-El parámetro opcional (ivtc=1) corresonde a la opción dr=1 para el filtro
+El parámetro opcional (ivtc=1) corresonde a la opción dr=1 para el filtro
 detc, y debe ser usado con MEncoder pero no con mplayer. Como con detc,
-debe especificar la relación de imágenes por segundo correcta (\-ofps 23.976)
+debe especificar la relación de imágenes por segundo correcta (\-ofps 23.976)
 cuando use MEncoder.
 El desarrollo de ivtc se ha parado, ya que los filtros pullup y filmdint
-parecen ser mucho más precisos.
+parecen ser mucho más precisos.
 .B pullup[=jl:jr:jt:jb:sb]
-Filtro de pulldown inverso de tercera generación (telecine inverso),
+Filtro de pulldown inverso de tercera generación (telecine inverso),
 capaz de manejar contenido de telecine-duro mezclado, 24 fps progresivo,
 y 30 fps progresivo.
-El filtro pullup está diseñado para ser mucho más robusto que detc o
+El filtro pullup está diseñado para ser mucho más robusto que detc o
 ivtc, tomando ventaja del contexto futuro al tomar sus decisiones.
 Como ivtc, pullup no tiene en cuenta el estado en el sentido en que no
-bloquea el patrón siguiente, sino que en lugar de eso mira hacia los
+bloquea el patrón siguiente, sino que en lugar de eso mira hacia los
 siguientes campos para identificar coincidencias y reconstruir marcos
 de imagen progresivos.
-Aún está bajo desarrollo, pero creemos que es bastante impreciso.
+Aún está bajo desarrollo, pero creemos que es bastante impreciso.
 Las opciones jl, jr, jt, y jb establecen la cantidad de "junk" para ignorar
 a la izquierda, derecha, arriba, y abajo de la imagen, respectivamente.
 Izquierda/\:derecha son unidades de 8 pixels, mientras que arriba/abajo son
-unidades de dos líneas.
+unidades de dos líneas.
 El valor por defecto son 8 pixels en cada lado.
-Establecer la opción sb (strict breaks) a 1 reduce los cambios de pullup
-generando un marco que ocasionalmente no coincide, pero también puede causar
-un número excesivo de marcos de imagen eliminados durante las escenas de
+Establecer la opción sb (strict breaks) a 1 reduce los cambios de pullup
+generando un marco que ocasionalmente no coincide, pero también puede causar
+un número excesivo de marcos de imagen eliminados durante las escenas de
 mucho movimiento.
 .br
 .I NOTA:
 Use siempre pullup seguido del filtro softskip cuando codifique para
 asegurarse de que pullup es capaz de ver cada marco de imagen.
-Un fallo en esto hará que se tenga una salida incorrecta y probablemente
-ocasionará un cuelgue, debido a limitaciones en el diseño de la capa de
+Un fallo en esto hará que se tenga una salida incorrecta y probablemente
+ocasionará un cuelgue, debido a limitaciones en el diseño de la capa de
 codecs/\:filtros.
 .TP
 .B filmdint[=opciones]
 Filtro de telecine inverso, similar al filtro pullup de arriba.
-Está diseñado para manejar un patrón pulldown, incluyendo mezcla por software
-y telecine por hard y limitado para soportar películas que han sido ralentizadas
+Está diseñado para manejar un patrón pulldown, incluyendo mezcla por software
+y telecine por hard y limitado para soportar películas que han sido ralentizadas
 o aceleradas desde su tasa de bits original para TV.
 Solo se usa el plano luma para encontrar los cortes de marcos de imagen.
-Si un campo no tiene coincidencia, es desentrelazado con una aproximación
+Si un campo no tiene coincidencia, es desentrelazado con una aproximación
 lineal simple.
 Si la fuente es MPEG-2, debe ser el primer filtro para permitir acceso
 a los field-flags establecidos por el decodificador MPEG-2.
 Dependiendo de la fuente MPEG, puede que le funcione ignorando este aviso y
-no vea un montón de advertencias "Bottom-first field".
+no vea un montón de advertencias "Bottom-first field".
 Sin opciones realiza un telecine inverso normal, y debe usarse junto con
 mencoder \-fps 29.97 \-ofps 23.976.
-Cuando este filtro se usa con mplayer, resulta en una tasa de imágenes por
-segundo impar durante la reproducción, pero sigue siendo generalmente mejor
+Cuando este filtro se usa con mplayer, resulta en una tasa de imágenes por
+segundo impar durante la reproducción, pero sigue siendo generalmente mejor
 que usar pp=lb o no desentrelazar.
-Se pueden especificar múltiples opciones separadas por /.
+Se pueden especificar múltiples opciones separadas por /.
 .RSs
 .IPs crop=w:h:x:y
-Igual que el filtro crop (recortado), pero más rápido, y funciona en mezclas
-de contexto de telecine hard y soft así como con un valor de y que no sea
-múltiplo de 4.
+Igual que el filtro crop (recortado), pero más rápido, y funciona en mezclas
+de contexto de telecine hard y soft así como con un valor de y que no sea
+múltiplo de 4.
 Si x o y requieren recorte fraccional de pixels desde los planos de croma,
-el área de recorte es extendida.
+el área de recorte es extendida.
 Normalmente esto significa que x e y deben ser pares.
 .IPs io=ifps:ofps
 Para cada ifps marcos de imagen de entrada el filtro proporciona ofps marcos.
-La razón ifps/\:ofps debe coincidir con la razón \-fps/\-ofps.
-Esto puede usarse para filtrar películas de broadcast en una TV a la razón
-de imágenes por segundo distinta a la original.
+La razón ifps/\:ofps debe coincidir con la razón \-fps/\-ofps.
+Esto puede usarse para filtrar películas de broadcast en una TV a la razón
+de imágenes por segundo distinta a la original.
 .IPs luma_only=n
 Si n es distinto de cero, el plano croma es copiado sin cambios.
-Esto es útil para TV YV12 muestreada, que descarga uno de los campos de croma.
+Esto es útil para TV YV12 muestreada, que descarga uno de los campos de croma.
 .IPs mmx2=n
 En x86, si n=1, usa funcines optimizadas MMX2, si n=2, usa funciones optimizadas
 3DNow!, en otro caso, usa C plano.
-Si esta opción no es especificada, MMX2 y 3DNow! son auto-detectados, use esta
-opción para forzar la detección.
+Si esta opción no es especificada, MMX2 y 3DNow! son auto-detectados, use esta
+opción para forzar la detección.
 .IPs fast=n
-Valores más altos de n aceleran el filtro a expensas de precisión.
+Valores más altos de n aceleran el filtro a expensas de precisión.
 El valor por defecto es n=3.
 Si n es impar, el marco inmediatamente siguiente al marco marcado con la
 etiqueta MPEG REPEAT_FIRST_FIELD se asume que es progresivo, por eso el
-filtro no pierde ningún tiempo en contenido MPEG-2 soft-telecine.
-Este es el único efecto de esta etiqueta si MMX2 o 3DNow! están disponibles.
-Sin MMX2 y 3DNow!, si n=0 o 1, los mismos cálculos se usan como con n=2 o n=3.
-Si n=2 o 3, el número de niveles de luma usados para encontrar la rotura de marco
-es reducido de 256 a 128, que resulta en un filtro rápido sin perder mucha
-precisión.
-Si n=4 o 5, se usará una métrica rápida pero mucho menos precisa para encontrar
-la rotura de marcos, algo así como detectar un detalle vertical grande en
+filtro no pierde ningún tiempo en contenido MPEG-2 soft-telecine.
+Este es el único efecto de esta etiqueta si MMX2 o 3DNow! están disponibles.
+Sin MMX2 y 3DNow!, si n=0 o 1, los mismos cálculos se usan como con n=2 o n=3.
+Si n=2 o 3, el número de niveles de luma usados para encontrar la rotura de marco
+es reducido de 256 a 128, que resulta en un filtro rápido sin perder mucha
+precisión.
+Si n=4 o 5, se usará una métrica rápida pero mucho menos precisa para encontrar
+la rotura de marcos, algo así como detectar un detalle vertical grande en
 un contexto entrelazado.
 .IPs verbose=n
-Si n no es cero, muestra la métrica detallada para cada marco.
-Útil para pruebas.
+Si n no es cero, muestra la métrica detallada para cada marco.
+Útil para pruebas.
 .IPs dint_thres=n
 Umbral de desentrelazado.
 Usado durante el desentrelazado de marcos no coincidentes.
-Valores más grandes significa menos desentrelazado, use n=256 para desactivar
+Valores más grandes significa menos desentrelazado, use n=256 para desactivar
 el desentrelazado por completo.
 El valor por defecto es n=8.
 .IPs comb_thres=n
@@ -5199,20 +5198,20 @@ Suma de umbrales de diferencia absoluta,
 .RE
 .TP
 .B softpulldown
-Este filtro funciona correctamente solo con MEncoder y actúa en las marcas
+Este filtro funciona correctamente solo con MEncoder y actúa en las marcas
 MPEG2 usadas para bajada 3:2 por software (telecine por software).
-Si desea usar el filtro ivtc o detc en películas que estén parcialmente
+Si desea usar el filtro ivtc o detc en películas que estén parcialmente
 con telecine por software, insertando este filtro antes el proceso se hace
-de manera más fiable.
+de manera más fiable.
 .TP
 .B divtc[=opciones]
 Telecine inverso para video desentrelazado.
-Si video con telecine 3:2-pulldown ha perdido uno de los campos o está
-desentrelazado usando un método que mantiene un campo e interpola el otro,
+Si video con telecine 3:2-pulldown ha perdido uno de los campos o está
+desentrelazado usando un método que mantiene un campo e interpola el otro,
 el resultado es un video en mal estado que tiene duplicado cada cuarto
 marco de imagen.
-Este filtro está pensado para encontrar y eliminar estos marcos de imagen
-duplicados y restaurar la tasa de imágenes por segundo original de la película.
+Este filtro está pensado para encontrar y eliminar estos marcos de imagen
+duplicados y restaurar la tasa de imágenes por segundo original de la película.
 Cuando se usa este filtro, debe especificar \-ofps que es 4/\:5 del fps del
 archivo de entrada (23.976 si la entrada es 29.97fps).
 Las opciones son:
@@ -5221,27 +5220,27 @@ Las opciones son:
 Usa el modo de dos pasadas.
 Esto produce mejores resultados.
 La pasada 1 analiza el video y escribe los resultados en un archivo de log.
-La pasada 2 lee después de este archivo de log y usa la información para
+La pasada 2 lee después de este archivo de log y usa la información para
 realizar el trabajo.
 Note que estas pasadas NO corresponden a las pasadas 1 y 2 del proceso de
-codificación.
-Para usar el divtc de dos pasadas con la codificación de dos pasadas, debe
-realizar tres pasadas: primero divtc pasada 1 y codificación pasada 1, luego
-divtc pasada 2 y codificación pasada 1, y finalmente divtc pasada 2 y
-codificación pasada 2.
+codificación.
+Para usar el divtc de dos pasadas con la codificación de dos pasadas, debe
+realizar tres pasadas: primero divtc pasada 1 y codificación pasada 1, luego
+divtc pasada 2 y codificación pasada 1, y finalmente divtc pasada 2 y
+codificación pasada 2.
 .IPs file=nombrearchivo
 Establece el nombre del archivo del log de 2-pasadas (por defecto:
 "framediff.log").
 .IPs threshold=valor
-Establece la fuerza mínima que el patrón de telecine debe tener para que
+Establece la fuerza mínima que el patrón de telecine debe tener para que
 el filtro lo detecte (por defecto: 0.5).
-Esto se usa para evitar reconocimientos erróneos de patrones desde las partes
+Esto se usa para evitar reconocimientos erróneos de patrones desde las partes
 de video que sean muy oscuras o fijas.
 .IPs window=numframes
-Establece el número de marcos pasados para buscar cuando se busca un
-patrón (por defecto: 30).
-Ventanas mayoras mejoran la calidad del patrón de búsqueda, pero ventanas
-más pequeñas mejoran el tiempo de reacción de los cambios en la fase del
+Establece el número de marcos pasados para buscar cuando se busca un
+patrón (por defecto: 30).
+Ventanas mayoras mejoran la calidad del patrón de búsqueda, pero ventanas
+más pequeñas mejoran el tiempo de reacción de los cambios en la fase del
 telecine.
 Esto solo afecta al modo de una pasada.
 El modo de dos pasadas actualmente usa ventana fija que se extiende al futuro
@@ -5251,9 +5250,9 @@ Establece la fase de telecine inicial pa
 (por defecto: 0).
 El modo de dos pasadas puede ver el futuro, es capaz de usar la fase correcta
 desde el principio, pero el modo de una pasada solo puede suponerlo.
-Cachea la fase correcta cuando la encuentra, pero esta opción se puede usar
+Cachea la fase correcta cuando la encuentra, pero esta opción se puede usar
 para arreglar posibles problemas desde el principio.
-La primera pasada en el modo de dos pasadas también usa esto, por eso si
+La primera pasada en el modo de dos pasadas también usa esto, por eso si
 guarda la salida de la primera pasada, puede obtener un resultado de fase
 constante.
 .IPs deghost=valor
@@ -5262,22 +5261,22 @@ Establece el valor para deghosting (0\-2
 Si no es cero, se usa el modo deghost.
 Esto es para el video que ha sido desentrelazado uniendo los campos en lugar
 de eliminar un campo.
-Deghosting amplifica cualquier artefacto debido a la compresión en los
-marcos de imagen que han unido los campos, por eso el parámetro de valor
+Deghosting amplifica cualquier artefacto debido a la compresión en los
+marcos de imagen que han unido los campos, por eso el parámetro de valor
 se usa como umbral para excluir esos pixels del deghosting que difieren
 de los del marco de imagen previo menos que el valor especificado.
 Si se usa el modo de dos pasadas, puede usarse un valor negativo para hacer
 que el filtro analice el video completo al principio de la segunda pasada
 para determinar si se necesita deghosting o no y entonces elige o cero
-o el valor absoluto del parámetro.
-Especifique esta opción para 2 pasadas, no hay diferencia en una pasada.
+o el valor absoluto del parámetro.
+Especifique esta opción para 2 pasadas, no hay diferencia en una pasada.
 .RE
 .TP
 .B phase=[t|b|p|a|u|T|B|A|U][:v]
 Retardo del video entrelazado por un campo temporal para el cambio de orden
 en el campo.
-La intención del uso de esto es arreglar películas PAL que hayan sido
-capturadas con el orden de campo opuesto a la transferencia de película
+La intención del uso de esto es arreglar películas PAL que hayan sido
+capturadas con el orden de campo opuesto a la transferencia de película
 a video.
 Las opciones son:
 .RSs
@@ -5289,51 +5288,51 @@ Captura campo-inferior, transferir prime
 El filtro retrasa el campo superior.
 .IPs p
 Captura y transfiere con el mismo orden el campo.
-Este modo solo existe para la documentación de las otras opciones que se
-refieren a él, pero si actualmetne lo selecciona, no hará nada ;-)
+Este modo solo existe para la documentación de las otras opciones que se
+refieren a él, pero si actualmetne lo selecciona, no hará nada ;-)
 .IPs a
-Orden de captura de campo determinado automáticamente por etiquetas de campo,
+Orden de captura de campo determinado automáticamente por etiquetas de campo,
 transferencia opuesta.
 El filtro selecciona el modo t y b en una base marco a marco usando etiquetas
 de campo.
-Si no hay información de campo disponible, entonces funciona igual que el u.
+Si no hay información de campo disponible, entonces funciona igual que el u.
 .IPs u
 Captura desconocida o variante, transferencia opuesta.
 El filtro selecciona el modo t y b en una base marco a marco analizando las
-imágenes y seleccionando la alternativa que produce la mejor relación entre los
+imágenes y seleccionando la alternativa que produce la mejor relación entre los
 campos.
 .IPs T
 Captura top-first, transferencia desconocida o variante.
-El filtro selecciona t y p usando análisis de la imagen.
+El filtro selecciona t y p usando análisis de la imagen.
 .IPs B
 Captura bottom-first, transferencia desconocida o variante.
-El filtro selecciona cuánto b y p usando análisis de la imagen.
+El filtro selecciona cuánto b y p usando análisis de la imagen.
 .IPs A
 Captura determinada por etiquetas de campo, transferencia desconocida o variante.
-El filtro selecciona cuántos t, b y p usando etiquetas de campo y análisis de
+El filtro selecciona cuántos t, b y p usando etiquetas de campo y análisis de
 la imagen.
-Si no hay información de campo disponible, entonces funciona como el modo U.
+Si no hay información de campo disponible, entonces funciona como el modo U.
 Este es el modo por defecto.
 .IPs U
 Ambas capturas y transferencia desconocida o variante.
-El filtro selecciona la cantidad de t, b y p usando análisis de imagen solamente.
+El filtro selecciona la cantidad de t, b y p usando análisis de imagen solamente.
 .IPs v
-Operación prolija.
+Operación prolija.
 Muestra el modo seleccionado para cada marco y hace la media cuadrada de la
 diferencia entre campos para t, b y p alternativamente.
 .RE
 .TP
 .B telecine[=inicio]
-Aplica proceso de "telecine" 3:2 para incrementar las imágenes por segundo
-en un 20%. Esto la mayoría de las veces no funciona correctamente con MPlayer,
-pero puede usarse con 'mencoder \-fps 29.97 \-ofps 29.97 \-vf telecine'. ¡Ambas
-opciones son esenciales! (la sincronización A/\:V puede romperse si se ponen
-mal). El parámetro opcional inicio le dice al filtro donde iniciar el
-patrón de telecine (0\-3).
+Aplica proceso de "telecine" 3:2 para incrementar las imágenes por segundo
+en un 20%. Esto la mayoría de las veces no funciona correctamente con MPlayer,
+pero puede usarse con 'mencoder \-fps 29.97 \-ofps 29.97 \-vf telecine'. ¡Ambas
+opciones son esenciales! (la sincronización A/\:V puede romperse si se ponen
+mal). El parámetro opcional inicio le dice al filtro donde iniciar el
+patrón de telecine (0\-3).
 .TP
 .B tinterlace[=modo]
 Entrelazado de campo temporal \- mezcla pares de marcos en un marco
-entrelazado, dividiendo en dos el número de imágenes por segundo.
+entrelazado, dividiendo en dos el número de imágenes por segundo.
 Los marcos pares son movidos en el campo superior, los impares en el campo
 inferior.
 Esto puede ser usado para invertir totalmente el efecto del filtro tfields
@@ -5343,31 +5342,31 @@ Los modos disponibles son:
 .RSs
 .IPs 0
 marcos impares en campo superior, pares en inferior, generando un marco
-de imagen completo a la mitad de imágenes por segundo
+de imagen completo a la mitad de imágenes por segundo
 .IPs 1
 solo saca los marcos impares, los pares son eliminados, la altura no cambia
 .IPs 2
 solo saca los marcos pares, los impares son eliminados, la altura no cambia
 .IPs 3
-expande cada marco a su altura completa, pero rellena líneas alternas con
-negro, las imágenes por segundo no cambian
+expande cada marco a su altura completa, pero rellena líneas alternas con
+negro, las imágenes por segundo no cambian
 .RE
 .PD 1
 .TP
 .B tfields[=modo]
-Separación temporal de campo \- separa campos en imágenes, doblando el
-número de imágenes por segundo de salida. Como el filtro de
+Separación temporal de campo \- separa campos en imágenes, doblando el
+número de imágenes por segundo de salida. Como el filtro de
 telecine, 'tfields' solo funciona correctamente con mencoder, y solo si ambas
-opciones \-fps y \-ofps están establecidas al deseao (doble) número de
-imágenes por segundo! Los modos disponibles son:
+opciones \-fps y \-ofps están establecidas al deseao (doble) número de
+imágenes por segundo! Los modos disponibles son:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
 deja los campos sin cambios (esto produce saltos/parpadeos)
 .IPs 1
-interpola líneas que falten (el algoritmo usado puede no ser del todo bueno)
+interpola líneas que falten (el algoritmo usado puede no ser del todo bueno)
 .IPs 2
-translada campos por 1/\:4 de pixel con interpolación lineal (sin saltos)
+translada campos por 1/\:4 de pixel con interpolación lineal (sin saltos)
 .IPs 4
 translada campos por 1/\:4 de pixel con filtro 4tap (alta calidad)
 .RE
@@ -5378,7 +5377,7 @@ caja de difuminado
 .PD 0
 .RSs
 .IPs radius
-tamaño del filtro
+tamaño del filtro
 .IPs power
 Hasta donde debe ser aplicado el filtro.
 .RE
@@ -5389,11 +5388,11 @@ difuminado de forma adaptativo
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "rad\ \ \ "
-dureza del filtro de difuminado (~0.1\-4.0) (más lento cuanto mayor sea)
+dureza del filtro de difuminado (~0.1\-4.0) (más lento cuanto mayor sea)
 .IPs "pf\ \ \ "
 dureza del prefiltrado (~0.1\-2.0)
 .IPs colorDiff
-Cuánto se pueden considerar de diferentes los pixels.
+Cuánto se pueden considerar de diferentes los pixels.
 (~0.1\-100.0)
 .RE
 .PD 1
@@ -5403,40 +5402,40 @@ difuminado inteligente
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "rad\ \ "
-dureza del filtro de difuminado (~0.1\-5.0) (más lento cuanto mayor sea)
+dureza del filtro de difuminado (~0.1\-5.0) (más lento cuanto mayor sea)
 .IPs strength
 difuminado (0.0\-1.0) o perfilado (\-1.0\-0.0)
 .IPs thresh
-filtrar todo (0), filtrar áreas planas (0\-30) o filtrar bordes (\-30\-0)
+filtrar todo (0), filtrar áreas planas (0\-30) o filtrar bordes (\-30\-0)
 .RE
 .PD 1
 .TP
 .B perspective=x0:y0:x1:y1:x2:y2:x3:y3:t
-corrección de perspectiva
+corrección de perspectiva
 .PD 0
 .RSs
 .IPs x0,y0,...
 coordenadas de las esquinas de arriba a la izquierda, arriba a la derecha,
 abajo a la izquierda y abajo a la derecha
 .IPs "t\ \ \ \ "
-muestreo lineal (0) o cúbico (1)
+muestreo lineal (0) o cúbico (1)
 .RE
 .PD 1
 .TP
 .B "2xsai\ \ "
-Usa escala 2x y algoritmo de interpolación para escalar y suavizar imágenes.
+Usa escala 2x y algoritmo de interpolación para escalar y suavizar imágenes.
 .TP
 .B "1bpp\ \ \ "
-conversión de mapa de bits de 1bpp a YUV/\:BGR 8/\:15/\:16/\:32
+conversión de mapa de bits de 1bpp a YUV/\:BGR 8/\:15/\:16/\:32
 .TP
-.B down3dright[=líneas]
-Reposición y tamaño de imágenes estereoscópicas.
-Extrae ambos campos estéreso y los coloca lado a lado, redimensionandolos
-para mantener el aspecto original de la película.
+.B down3dright[=líneas]
+Reposición y tamaño de imágenes estereoscópicas.
+Extrae ambos campos estéreso y los coloca lado a lado, redimensionandolos
+para mantener el aspecto original de la película.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs líneas
-número de líneas a seleccionar desde el centro de la imagen (por defecto: 12)
+.IPs líneas
+número de líneas a seleccionar desde el centro de la imagen (por defecto: 12)
 .RE
 .PD 1
 .TP
@@ -5448,10 +5447,10 @@ Lee mapas de bits de un FIFO y los muest
 .IPs hidden
 Establece el valor por defecto de la bandera 'oculto' (booleano)
 .IPs opaque
-bandera que cambia entre modos alphablended (tranparente) y opaco (rápido)
+bandera que cambia entre modos alphablended (tranparente) y opaco (rápido)
 .IPs "fifo\ "
-ruta/\:nombrearchivo para el FIFO (nombre de tubería conectando con mplayer
-\-vf bmovl a la aplicación que lo controla)
+ruta/\:nombrearchivo para el FIFO (nombre de tubería conectando con mplayer
+\-vf bmovl a la aplicación que lo controla)
 .RE
 .PD 1
 
@@ -5469,12 +5468,12 @@ seguido de ancho*alto*3 Bytes de datos c
 .IPs "BGR24 ancho alto xpos ypos alpha clear"
 seguido de ancho*alto*3 Bytes de datos crudos BGR32.
 .IPs "ALPHA ancho alto xpos ypos alpha"
-cambia alpha por área
+cambia alpha por área
 .IPs "CLEAR ancho alto xpos ypos"
-limpia área
+limpia área
 .IPs OPAQUE
 desactiva toda transparencia alpha.
-Envíe "ALPHA 0 0 0 0 0" para activarla de nuevo.
+Envíe "ALPHA 0 0 0 0 0" para activarla de nuevo.
 .IPs "HIDE\ "
 oculta mapas de bits
 .IPs "SHOW\ "
@@ -5488,13 +5487,13 @@ Los argumentos son:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "ancho, alto"
-tamaño de la imagen/\:área
+tamaño de la imagen/\:área
 .IPs xpos, ypos
-comienza a actuar en posición X/\:Y
+comienza a actuar en posición X/\:Y
 .IPs alpha
 Establece diferencia alpha.
-Si establece el valor a \-255 puede enviar una secuencia de órdenes-ALPHA
-para establecer el área a \-225, \-200, \-175 etc para un bonito efecto de
+Si establece el valor a \-255 puede enviar una secuencia de órdenes-ALPHA
+para establecer el área a \-225, \-200, \-175 etc para un bonito efecto de
 desvanecimiento ;)
 .RSss
 0:    igual que el original
@@ -5507,7 +5506,7 @@ desvanecimiento ;)
 limpia el framebuffer antes de comenzar.
 .RSss
 0: La imagen es intercambiada encima de la antigua, no necesita enviar 1.8MB
-de datos RGBA32 todo el tiempo ya que solo una pequeña parte de la pantalla
+de datos RGBA32 todo el tiempo ya que solo una pequeña parte de la pantalla
 es actualizada.
 .br
 1: limpiar
@@ -5517,45 +5516,45 @@ es actualizada.
 .TP
 .B framestep=I|[i]paso
 Filtra solamente el marco Intra (clave) o uno cada paso.
-Si llama al filtro con I (en mayúsculas) como parámetro entonces
+Si llama al filtro con I (en mayúsculas) como parámetro entonces
 SOLO los marcos clave van en la salida.
 Para DVD esto significa, generalmente, un marco cada 15/\:12 (IBBPBBPBBPBBPBB),
 para AVI significa en cada cambio de escena o en todos los valores clave enteros
 (vea \-lavcopts keyint=valor si usa MEncoder para codificar el video).
 .sp 1
 Cuando se encuentra un marco clave, una 'I!' seguida de un caracter de nueva
-línea es escrita, dejando la línea actual de mplayer/\:mencoder, donde obtiene
-el tiempo (en segundos) y el número de marco clave.
-(Puede usar esta información para cortar el AVI).
+línea es escrita, dejando la línea actual de mplayer/\:mencoder, donde obtiene
+el tiempo (en segundos) y el número de marco clave.
+(Puede usar esta información para cortar el AVI).
 .sp 1
-Si llama al filtro con un parámetro numérico n entonces solo un marco cada
+Si llama al filtro con un parámetro numérico n entonces solo un marco cada
 n es enviado a la salida.
 .sp 1
-Si usa una 'i' (en minúsculas) antes del número entonces se escribe una ¡I!
-(como con el parámetro I).
+Si usa una 'i' (en minúsculas) antes del número entonces se escribe una ¡I!
+(como con el parámetro I).
 
-Si coloca solo la i entonces no ocurre nada en los marcos, solo la ¡I! es impresa.
+Si coloca solo la i entonces no ocurre nada en los marcos, solo la ¡I! es impresa.
 .TP
 .B tile=xtile:ytile:output:start:delta
-Crea un mosaico con una serie de imágenes en una imagen simple, grande.
-Si omite un parámetro o usa un valor menor de 0, entonces se usará el
+Crea un mosaico con una serie de imágenes en una imagen simple, grande.
+Si omite un parámetro o usa un valor menor de 0, entonces se usará el
 valor por defecto.
-También puede detenerlo cuando desee (... \-vf file=10:5 ...).
+También puede detenerlo cuando desee (... \-vf file=10:5 ...).
 .
 Probablemente sea una buena idea colocar un filtro de escalado antes del de
 mosaico :-)
 .br
-Los parámetros son:
+Los parámetros son:
 .sp 1
 .PD 0
 .RSs
 .IPs xtile
-número de mosaicos en el eje x (por defecto: 5)
+número de mosaicos en el eje x (por defecto: 5)
 .IPs ytile
-número de mosaicos en el eje y (por defecto: 5)
+número de mosaicos en el eje y (por defecto: 5)
 .IPs output
-Renderiza el mosaico cuando 'output' número de marcos se han alcanzado,
-donde 'output' debe ser un número menor que xtile * ytile.
+Renderiza el mosaico cuando 'output' número de marcos se han alcanzado,
+donde 'output' debe ser un número menor que xtile * ytile.
 Los mosaicos que falten se dejan en blanco.
 Usted puede, por ejemplo, escribir un mosaico de 8 * 7 cada 50 marcos para
 obtener una imagen cada 2 segundos @ 25 fps.
@@ -5567,20 +5566,20 @@ pixel entre cada 2 mosaicos, (x/\:y) (po
 .PD 1
 .TP
 .B delogo[=x:y:w:h:t]
-Suprime el logo de una estación de TV mediante una interpolación simple de
+Suprime el logo de una estación de TV mediante una interpolación simple de
 los pixels de alrededor.
-Establece un rectángulo cubriendo el logo y lo hace desaparecer (y
-algunas veces aparece algo más feo incluso \- su experiencia puede variar).
+Establece un rectángulo cubriendo el logo y lo hace desaparecer (y
+algunas veces aparece algo más feo incluso \- su experiencia puede variar).
 .PD 0
 .RSs
 .IPs x,y
-Posición de la esquina de arriba a la izquierda del logo.
+Posición de la esquina de arriba a la izquierda del logo.
 .IPs w,h
-Ancho y alto del rectángulo a limpiar.
+Ancho y alto del rectángulo a limpiar.
 .IPs t
-Anchura del filo borroso del rectángulo (añadida a w y h). Cuando
-se establece en \-1, un rectángulo verde se dibuja en la pantalla para
-simplificarla busqueda de los parámetros x, y, w, h correctos.
+Anchura del filo borroso del rectángulo (añadida a w y h). Cuando
+se establece en \-1, un rectángulo verde se dibuja en la pantalla para
+simplificarla busqueda de los parámetros x, y, w, h correctos.
 .RE
 .PD 1
 .TP
@@ -5589,41 +5588,41 @@ Codificador por software de YV12 a MJPEG
 salida de video zr2.
 .RSs
 .IPs maxheight=h|maxwidth=w
-Estas opciones establecen el ancho y alto máximos que la tarjeta zr
+Estas opciones establecen el ancho y alto máximos que la tarjeta zr
 puede manejar.
 La capa de filtros de MPlayer no puede hacer actualmente esto.
 .IPs {dc10+,dc10,buz,lml33}-{PAL|NTSC}
-Use estas opciones para establecer maxheight y maxwidth automáticamente
-a los valores conocidos por la combinación tarjeta/\:modo.
-Por ejemplo, opciones válidas son: dc10-PAL y buz-NTSC (por defecto: dc10+PAL).
+Use estas opciones para establecer maxheight y maxwidth automáticamente
+a los valores conocidos por la combinación tarjeta/\:modo.
+Por ejemplo, opciones válidas son: dc10-PAL y buz-NTSC (por defecto: dc10+PAL).
 .IPs color|bw
-Elige color o blanco y negro para la codificación.
-La codificación en blanco y negro es más rápida.
+Elige color o blanco y negro para la codificación.
+La codificación en blanco y negro es más rápida.
 Por defecto es en color.
 .IPs hdec={1,2,4}
-Decimación horizontal 1, 2 ó 4.
+Decimación horizontal 1, 2 ó 4.
 .IPs vdec={1,2,4}
-Decimación vertical 1, 2 ó 4.
+Decimación vertical 1, 2 ó 4.
 .IPs quality=1\-20
-Establece la calidad en la compresión JPEG [MEJOR] 1 \- 20 [MUY MALA].
+Establece la calidad en la compresión JPEG [MEJOR] 1 \- 20 [MUY MALA].
 .IPs fd|nofd
-Por defecto, la decimación solo se hace si el hardware Zoran puede
-sobreescalar las imágenes MJPEG resultantes al tamaño original.
-La opción fd le indica al filtro que siempre haga la decimación
-(antiestético).
+Por defecto, la decimación solo se hace si el hardware Zoran puede
+sobreescalar las imágenes MJPEG resultantes al tamaño original.
+La opción fd le indica al filtro que siempre haga la decimación
+(antiestético).
 .RE
 .
 .
-.SH "OPCIONES DE CODIFICACIÓN GENERALES (SOLAMENTE MENCODER)"
+.SH "OPCIONES DE CODIFICACIÓN GENERALES (SOLAMENTE MENCODER)"
 .TP
 .B \-audio\-delay <0.0\-...>
 Establece el campo de retardo de audio en la cabecera.
 Por defecto es 0.0, valores negativos no funcionan.
-Esto no retrasa el audio durante la codificación, si no que el reproductor
-ve el retardo por defecto de audio, permitiendo el uso de la opción \-delay.
+Esto no retrasa el audio durante la codificación, si no que el reproductor
+ve el retardo por defecto de audio, permitiendo el uso de la opción \-delay.
 .TP
 .B \-audio\-density <1\-50>
-Número de chunks de audio por segundo (por defecto es 2 para trozos de audio
+Número de chunks de audio por segundo (por defecto es 2 para trozos de audio
 largos de 0.5s).
 .br
 .I NOTA:
@@ -5632,13 +5631,13 @@ Solamente CBR, VBR ignora esto ya que po
 .B \-audio\-preload <0.0\-2.0>
 Establece el intervalo de tiempo para buffer de audio (por defecto: 0.5s).
 .TP
-.B \-endpos <[[hh:]mm:]ss[.ms]|tamaño[b|kb|mb]> (vea también la opción \-ss y \-sb)
-Detiene la codificación en el tiempo indicado o la posición en bytes.
+.B \-endpos <[[hh:]mm:]ss[.ms]|tamaño[b|kb|mb]> (vea también la opción \-ss y \-sb)
+Detiene la codificación en el tiempo indicado o la posición en bytes.
 Puede especificarse de varios modos:
 .br
 .I NOTA:
-La posición en bytes no es precisa, porque solo se puede
-parar en imágenes frontera.
+La posición en bytes no es precisa, porque solo se puede
+parar en imágenes frontera.
 .sp 1
 .I EJEMPLO:
 .PD 0
@@ -5660,33 +5659,33 @@ Puede usarse para forzar el fourcc de vi
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-ffourcc div3"
-se tendrá un archivo de salida conteniendo 'div3' como fourcc de video.
+se tendrá un archivo de salida conteniendo 'div3' como fourcc de video.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-force\-avi\-aspect <0.2\-3.0>
-Sobreescribe la razón de aspecto guardada en la cabecera vprp del AVI OpenDML.
-Puede usarse para cambiar la razón de aspecto con \-ovc copy.
+Sobreescribe la razón de aspecto guardada en la cabecera vprp del AVI OpenDML.
+Puede usarse para cambiar la razón de aspecto con \-ovc copy.
 .TP
-.B \-info <opción1:opción2:...> (AVI solamente)
-Especifica la información de cabecera del archivo AVI resultante.
+.B \-info <opción1:opción2:...> (AVI solamente)
+Especifica la información de cabecera del archivo AVI resultante.
 .br
 Las opciones disponibles son:
 .
 .RSs
 .IPs "help\ "
-muestra esta descripción
+muestra esta descripción
 .IPs name=<valor>
-título del trabajo
+título del trabajo
 .IPs artist=<valor>
 artista o autor del trabajo
 .IPs genre=<valor>
-categoría de trabajo original
+categoría de trabajo original
 .IPs subject=<valor>
 contenido del trabajo
 .IPs copyright=<valor>
-información de copyright
+información de copyright
 .IPs srcform=<valor>
 formato original del material digitalizado
 .IPs comment=<valor>
@@ -5695,15 +5694,15 @@ comentarios generales acerca del trabajo
 .
 .TP
 .B \-noautoexpand
-No inserta automáticamente el filtro de expandir en la cadena de filtros
-de MEncoder. Útil para controlar en que punto de la cadena de filtros se
-renderizan los subtítulos cuandor se están codificando dentro de la película.
+No inserta automáticamente el filtro de expandir en la cadena de filtros
+de MEncoder. Útil para controlar en que punto de la cadena de filtros se
+renderizan los subtítulos cuandor se están codificando dentro de la película.
 .TP
 .B \-noodml (\-of avi solamente)
-No escribe índice OpenDML para archivos > 1GB.
+No escribe índice OpenDML para archivos > 1GB.
 .TP
 .B \-noskip
-No se salta imágenes.
+No se salta imágenes.
 .TP
 .B \-o <nombrearchivo>
 Redirige la salida al nombrearchivo dado, en lugar de usar 'test.avi' por defecto.
@@ -5728,7 +5727,7 @@ codifica con codec libavcodec
 .PD 1
 .
 .TP
-.B \-of <formato> (¡CÓDIGO BETA!)
+.B \-of <formato> (¡CÓDIGO BETA!)
 Codifica en el formato especificado.
 Use \-of help para obtener una lista de formatos disponibles.
 .sp 1
@@ -5746,7 +5745,7 @@ flujo de video sin procesar (no multiple
 .
 .TP
 .B \-ofps <fps>
-El archivo de salida tendrá diferentes imágenes:seg que el origen.
+El archivo de salida tendrá diferentes imágenes:seg que el origen.
 DEBE establecerse para fps variable (asf, algunos mov) y archivos
 progresivos (MPEG telecine de 29.97fps).
 .TP
@@ -5771,32 +5770,32 @@ codifica con codecs libavcodec
 .
 .TP
 .B \-passlogfile <nombrearchivo>
-Cuando se codifica en modo 2pasadas, MEncoder vuelva la información de
+Cuando se codifica en modo 2pasadas, MEncoder vuelva la información de
 la priemra pasada al archivo dado en lugar del divx2pass.log por defecto.
 .TP
 .B \-skiplimit <valor>
-Número máximo de imágenes que se pueden saltar después de una sin saltar
-(\-noskiplimit para un número ilimitado).
+Número máximo de imágenes que se pueden saltar después de una sin saltar
+(\-noskiplimit para un número ilimitado).
 .TP
 .B \-vobsubout <nombrebase>
 Especifica el nombrebase del archivo de salida .idx y .sub.
-Esto desactiva el renderizado de subtítulos en la película codificada y
-lo desvía a archivos de subtítulo VOBsub.
+Esto desactiva el renderizado de subtítulos en la película codificada y
+lo desvía a archivos de subtítulo VOBsub.
 .TP
 .B \-vobsuboutid <langid>
-Especifica el código de idioma de dos letras para los subtítulos.
-Esto indica cuál será leido del DVD o el archivo .ifo.
+Especifica el código de idioma de dos letras para los subtítulos.
+Esto indica cuál será leido del DVD o el archivo .ifo.
 .TP
-.B \-vobsuboutindex <índice>
-Especifica el índice de los subtítulos en los archivos de salida.
+.B \-vobsuboutindex <índice>
+Especifica el índice de los subtítulos en los archivos de salida.
 (por defecto: 0)
 .
 .
-.SH "OPCIONES ESPECÍFICAS DE CODECS PARA CODIFICACIÓN (MENCODER SOLAMENTE)"
-Puede espeficiar parámetros de codificación específicos de un codec usando
+.SH "OPCIONES ESPECÍFICAS DE CODECS PARA CODIFICACIÓN (MENCODER SOLAMENTE)"
+Puede espeficiar parámetros de codificación específicos de un codec usando
 la siguiente sintaxis:
 .TP
-.B \-<codec>opts <opción1[=valor],opción2,...>
+.B \-<codec>opts <opción1[=valor],opción2,...>
 .
 .PP
 Donde <codec> puede ser: lavc, xvidenc, divx4, lame, x264
@@ -5804,9 +5803,9 @@ Donde <codec> puede ser: lavc, xvidenc, 
 .
 .SS divx4 (\-divx4opts)
 .
-DivX4 está obsoleto y solo tiene soporte por completitud.
-Para detalles acerca de las opciones para divx4, lea el código, la
-mayoría de las opciones no se describen aquí.
+DivX4 está obsoleto y solo tiene soporte por completitud.
+Para detalles acerca de las opciones para divx4, lea el código, la
+mayoría de las opciones no se describen aquí.
 .TP
 .B "help\ \ \ "
 obtener ayuda
@@ -5821,35 +5820,35 @@ especifica el bitrate
 .RE
 .TP
 .B key=<valor>
-intervalo máximo para el keyframe (en marcos)
+intervalo máximo para el keyframe (en marcos)
 .TP
 .B deinterlace
 activar desentrelazado (evite esto, DivX4 falla mucho)
 .TP
 .B q=<1\-5>
-calidad (1\-el más rápido, 5\-el mejor)
+calidad (1\-el más rápido, 5\-el mejor)
 .TP
 .B min_quant=<1\-31>
-cuantizador mínimo
+cuantizador mínimo
 .TP
 .B max_quant=<1\-31>
-cuantizador máximo
+cuantizador máximo
 .TP
 .B rc_period=<valor>
-período de tasa de control
+período de tasa de control
 .TP
 .B rc_reaction_period=<valor>
-período de reacción de la tasa de control
+período de reacción de la tasa de control
 .TP
 .B rc_reaction_ratio=<value>
-razón de reacción de la tasa de control
+razón de reacción de la tasa de control
 .TP
 .B crispness=<0\-100>
 especifica encrespadura/\:suavizado
 .TP
 .B pass=<1\-2>
 Con esto puede codificar archivos DivX4 en 2pasadas.
-Primero codifica con pass=1, después con los mismos parámetros, codifica
+Primero codifica con pass=1, después con los mismos parámetros, codifica
 con pass=2.
 .TP
 .B vbrpass=<0\-2>
@@ -5858,12 +5857,12 @@ de DivX4 VBR. Las opciones disponibles s
 .
 .RSs
 .IPs 0
-codificación en una pasada (como si no se pusiese nada en la línea de órdenes)
+codificación en una pasada (como si no se pusiese nada en la línea de órdenes)
 .IPs 1
-Análisis (primero) pasada de la codificación en dos pasadas.
+Análisis (primero) pasada de la codificación en dos pasadas.
 El archivo AVI resultante puede ser dirigido a /dev/\:null.
 .IPs 2
-Pasada (segunda) final de la codificación en dos pasadas.
+Pasada (segunda) final de la codificación en dos pasadas.
 .RE
 .
 .
@@ -5874,7 +5873,7 @@ Pasada (segunda) final de la codificació
 obtiene ayuda
 .TP
 .B vbr=<0\-4>
-método de bitrate variable
+método de bitrate variable
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
@@ -5896,20 +5895,20 @@ bitrate medio
 .B "cbr\ \ \ \ "
 bitrate constante.
 .br
-Fuerza también codificación en modo CBR en los modos preestablecidos
+Fuerza también codificación en modo CBR en los modos preestablecidos
 ABR siguientes.
 .TP
 .B br=<0\-1024>
 especifica el bitrate en kBit (solamente CBR y ABR)
 .TP
 .B q=<0\-9>
-calidad (0\-la más alta, 9\-la más baja) (solamente para VBR)
+calidad (0\-la más alta, 9\-la más baja) (solamente para VBR)
 .TP
 .B aq=<0\-9>
-calidad algorítmica (0\-el mejor/\:el más lento, 9\-el peor/\:el más rápido)
+calidad algorítmica (0\-el mejor/\:el más lento, 9\-el peor/\:el más rápido)
 .TP
 .B ratio=<1\-100>
-razón de compresión
+razón de compresión
 .TP
 .B vol=<0\-10>
 establece la ganancia de audio de entrada
@@ -5942,34 +5941,34 @@ ajustar
 .PD 1
 .TP
 .B "fast\ \ \ "
-cambia en codificación rápida en modos preestablecidos VBR siguientes,
+cambia en codificación rápida en modos preestablecidos VBR siguientes,
 calidad ligeramente inferior y bitrates altos.
 .TP
 .B highpassfreq=<freq>
 Establece una precuencia de filtrado paso alta en Hz.
-Las frecuencias por debajo de la especificada serán atenuadas.
+Las frecuencias por debajo de la especificada serán atenuadas.
 Un valor de \-1 desactiva el filtrado, un valor de 0 hace
-que se elijan los valores automáticamente.
+que se elijan los valores automáticamente.
 .TP
 .B lowpassfreq=<freq>
 Establece una frecuencia de filtrado paso baja en Hz.
-Frecuencias por encima de la especificada serán atenuadas.
+Frecuencias por encima de la especificada serán atenuadas.
 Un valor de \-1 desactiva el filtrado, un valor de 0 hace
-que se elijan los valores automáticamente.
+que se elijan los valores automáticamente.
 .TP
 .B preset=<valor>
 valores preestablecidos
 .RSs
 .IPs medium
-codificación VBR, buena calidad, rango de bitrate 150\-180 kbps.
+codificación VBR, buena calidad, rango de bitrate 150\-180 kbps.
 .IPs standard
-codificación VBR, alta calidad, rango de bitrate 170\-210 kbps.
+codificación VBR, alta calidad, rango de bitrate 170\-210 kbps.
 .IPs extreme
-codificación VBR, calidad muy alta, rango de bitrate 200\-240 kbps.
+codificación VBR, calidad muy alta, rango de bitrate 200\-240 kbps.
 .IPs insane
-codificación CBR, la más alta calidad preestablecida, bitrate a 320 kbps.
+codificación CBR, la más alta calidad preestablecida, bitrate a 320 kbps.
 .IPs <8\-320>
-codificación ABR con el bitrate medio dado en kbps.
+codificación ABR con el bitrate medio dado en kbps.
 .RE
 
 .RS
@@ -5978,7 +5977,7 @@ codificación ABR con el bitrate medio da
 .PD 0
 .RSs
 .IPs fast:preset=standard
-para la mayoría de la gente en la mayoría de la música, una calida bastante alta.
+para la mayoría de la gente en la mayoría de la música, una calida bastante alta.
 .IPs cbr:preset=192
 codifica con preestablecidos ABR a 192 kbps forzando bitrate constante.
 .IPs preset=172
@@ -5986,15 +5985,15 @@ codifica con preestablecidos ABR a 172 k
 .IPs preset=extreme
 para gente con oido extremadamente bueno y equipo similar.
 .IPs preset=help
-imprime opciones adicionales e información en la configuración preestablecida.
+imprime opciones adicionales e información en la configuración preestablecida.
 .RE
 .PD 1
 .
 .
 .SS lavc (\-lavcopts)
 .
-Muchas de las opciones de lavc son muy especializadas y concísamente
-documentadas. Lea el código fuente para los detalles completos.
+Muchas de las opciones de lavc son muy especializadas y concísamente
+documentadas. Lea el código fuente para los detalles completos.
 .PP
 .I EJEMPLO:
 .PD 0
@@ -6015,7 +6014,7 @@ MPEG Layer 3
 .IPs ac3
 AC3
 .IPs adpcm_ima_wav
-PCM IMA Adaptativo (4bits por muestra, compresión 4:1)
+PCM IMA Adaptativo (4bits por muestra, compresión 4:1)
 .RE
 .PD 1
 .TP
@@ -6028,13 +6027,13 @@ Usa la etiqueta de formato de audio de W
 .B bit_exact
 Usa solo algoritmos de bit exacto (excepto (i)dct).
 Adicionalmente bit_exact desactiva varias optimizaciones y por
-eso solo debe usarse para test de regresión que necesiten archivos
-binarios idénticos incluso si cambia la versión del codificador.
-También suprime el encabezado user_data en flujos MPEG-4.
-No use esta opción a menos que sepa exactamente lo que está haciendo.
+eso solo debe usarse para test de regresión que necesiten archivos
+binarios idénticos incluso si cambia la versión del codificador.
+También suprime el encabezado user_data en flujos MPEG-4.
+No use esta opción a menos que sepa exactamente lo que está haciendo.
 .TP
 .B threads=<1\-8>
-Número máximo de threads a usar (por defecto: 1).
+Número máximo de threads a usar (por defecto: 1).
 .RE
 .TP
 .B vcodec=<valor>
@@ -6067,7 +6066,7 @@ HuffYUV
 .PD 1
 .TP
 .B vqmin=<1\-31>
-cuantizador mínimo (pasada\ 1/\:2)
+cuantizador mínimo (pasada\ 1/\:2)
 .RSs
 .IPs 1
 No recomendado (archivo mucho mayor, poca diferencia de calidad y efectos
@@ -6075,46 +6074,46 @@ colaterales malos: msmpeg4, h263 debe te
 tasa puede confundirse resultando en peor calidad y algunos decodificadores
 pueden no ser capaces de decodificarlo).
 .IPs 2
-Recomendado para codificación mpeg4/\:mpeg1video normal (por defecto).
+Recomendado para codificación mpeg4/\:mpeg1video normal (por defecto).
 .IPs 3
 Recomendado para h263(p)/\:msmpeg4.
-La razón para preferir 3 sobre 2 es que 2 puede dar overflows (esto será
+La razón para preferir 3 sobre 2 es que 2 puede dar overflows (esto será
 corregido para h263(p) cambiando el cuantizador por MB en el futuro,
 msmpeg4 no puede corregirlo porque no tiene soporte para ello).
 .RE
 .TP
 .B lmin=<0.01\-255.0>
-Multiplicador de lagrange mínimo para control de tasa de bits, probablemente desee
+Multiplicador de lagrange mínimo para control de tasa de bits, probablemente desee
 usar un valor igual o menor que vqmin. (por defecto: 2.0).
 .RE
 .TP
 .B lmax=<0.01\-255.0>
-multiplicador de lagrange máximo para control de tasa de bits
+multiplicador de lagrange máximo para control de tasa de bits
 (por defecto: 31.0)
 .RE
 .TP
 .B vqscale=<1\-31>
-Cuantizador constante /\: codificación de calidad constante (selecciona el modo
+Cuantizador constante /\: codificación de calidad constante (selecciona el modo
 de cuantizador fijo).
 Un valor menor significa mejor calidad pero archivos grandes (por defecto: 0
 (desactivado)).
-1 no se recomienda (vea vqmin para más detalles).
+1 no se recomienda (vea vqmin para más detalles).
 .TP
 .B vqmax=<1\-31>
-cuantizador máximo (pasada\ 1/\:2) 10\-31 debe ser un rango aceptable
+cuantizador máximo (pasada\ 1/\:2) 10\-31 debe ser un rango aceptable
 (por defecto: 31)
 .TP
 .B mbqmin=<1\-31>
-cuantizador mínimo de macrobloque (pasada\ 1/\:2) (por defecto: 2)
+cuantizador mínimo de macrobloque (pasada\ 1/\:2) (por defecto: 2)
 .TP
 .B mbqmax=<1\-31>
-cuantizador máximo de macrobloque (pasada\ 1/\:2) (por defecto: 31)
+cuantizador máximo de macrobloque (pasada\ 1/\:2) (por defecto: 31)
 .TP
 .B vqdiff=<1\-31>
-máxima diferencia del cuantizador entre marcos I o P (pasada\ 1/\:2) (por defecto: 3)
+máxima diferencia del cuantizador entre marcos I o P (pasada\ 1/\:2) (por defecto: 3)
 .TP
 .B vmax_b_frames=<0\-4>
-número de marcos B entre marcos no B:
+número de marcos B entre marcos no B:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
@@ -6125,11 +6124,11 @@ rango correcto para MPEG4
 .PD 1
 .TP
 .B vme=<0\-5>
-método de estimación del movimiento.
+método de estimación del movimiento.
 .br
 .I NOTA:
 0\-3 actualmente ignora la cantidad de Bits usados,
-y la calidad puede ser baja. Los métodos disponibles son:
+y la calidad puede ser baja. Los métodos disponibles son:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
@@ -6148,13 +6147,13 @@ X1 (experimental)
 .PD 1
 .TP
 .B me_range=<0\-9999>
-rango de búsqueda de estimación de movimiento, 0 (por defecto) significa
-sin límite.
+rango de búsqueda de estimación de movimiento, 0 (por defecto) significa
+sin límite.
 .TP
 .B mbd=<0\-2>
-algoritmo de decisión de macrobloque (modo alta calidad), codifica cada macro
+algoritmo de decisión de macrobloque (modo alta calidad), codifica cada macro
 bloque en todos los modos y elije el mejor.
-Esto es lento pero resulta en una mejor calidad y tamaño del archivo.
+Esto es lento pero resulta en una mejor calidad y tamaño del archivo.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
@@ -6162,7 +6161,7 @@ usa mbcmp (por defecto)
 .IPs 1
 selecciona el modo MB que necesita los menos bits posibles (=vhq)
 .IPs 2
-selecciona el modo MB que tiene la mejor razón de distorsión
+selecciona el modo MB que tiene la mejor razón de distorsión
 .RE
 .PD 1
 .TP
@@ -6173,7 +6172,7 @@ Lo mismo que mbd=1, se mantiene por razo
 Permite 4 vectores de movimiento por macrobloque (calidad ligeramente superior).
 .TP
 .B "obmc\ \ \ "
-Compensación de movimiento por bloque superpuesto (H.263+).
+Compensación de movimiento por bloque superpuesto (H.263+).
 .TP
 .B "loop\ \ \ "
 Filtro de bucle (H.263+).
@@ -6183,21 +6182,21 @@ nota, no funciona
 Actualmente no hace absolutamente nada.
 .TP
 .B keyint=<0\-300>
-intervalo máximo entre marcos clave en los marcos.
+intervalo máximo entre marcos clave en los marcos.
 Los marcos clave son necesarios para posicionamiento y el posicionamiento solo
-es posible en esos marcos clave, sin embargo los marcos clave necesitan más
-espacio que otros y un número grande para este valor hace que los archivos
+es posible en esos marcos clave, sin embargo los marcos clave necesitan más
+espacio que otros y un número grande para este valor hace que los archivos
 sean ligeramente menores, pero menos precisos en el posicionamiento, 0 significa
 no usar marcos clave.
 Valores >300 no son recomendables porque la calidad puede ser muy mala dependiendo
 del decodificador, codificador y suerte.
 Para un cumplimiento estricto de MPEG1/\:2/\:4 este debe ser <=132.
-(por defecto: 250 o un marco clave cada diez segundos en una película de 25fps)
+(por defecto: 250 o un marco clave cada diez segundos en una película de 25fps)
 .TP
 .B sc_threshold=<\-1000000\-1000000>
-Umbral para la detección del cambio de escena.
+Umbral para la detección del cambio de escena.
 Libavcodec inserta un marco clave cuando detecta un cambio de escena.
-Puede especificar la sensibilidad de la detección con esta opción.
+Puede especificar la sensibilidad de la detección con esta opción.
 \-1000000 significa que se detecta un cambio de escena en cada nuevo
 marco de imagen, 1000000 significa que no se detectan cambios de escena
 (el valor por defecto es 0).
@@ -6206,15 +6205,15 @@ marco de imagen, 1000000 significa que n
 estrategia a elegir entre marcos I/\:P/\:B (pasada 2):
 .RSs
 .IPs 0
-usar siempre el número máximo de marcos B (por defecto)
+usar siempre el número máximo de marcos B (por defecto)
 .IPs 1
-evitar marcos B en escenas de mucho movimiento (puede causar mala predicción
+evitar marcos B en escenas de mucho movimiento (puede causar mala predicción
 de la tasa de bits)
 .RE
 .TP
 .B vpass=<1\-2>
 Activa el modo interno de dos pasadas, solo especificado si desea usar
-codificación en dos pasadas.
+codificación en dos pasadas.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 1
@@ -6230,18 +6229,18 @@ huffyuv:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "pass 1"
-Guarda estadísticas.
+Guarda estadísticas.
 .IPs "pass 2"
-Codifica con tabla Huffman óptima basada en las estadísticas de la pasada 1.
+Codifica con tabla Huffman óptima basada en las estadísticas de la pasada 1.
 .RE
 .PD 1
 .TP
 .B aspect=<x/\:y>
-Almacena el aspecto de la película de forma interna, como los archivos MPEG.
-Mucho mejor solución que reescalar, porque la calidad no se ve decrementada.
+Almacena el aspecto de la película de forma interna, como los archivos MPEG.
+Mucho mejor solución que reescalar, porque la calidad no se ve decrementada.
 Solo MPlayer puede reproducir estos archivos correctamente, otros reproductores
 muestran mal el aspecto.
-El parámetro de aspecto puede darse como razón o como número en coma flotante.
+El parámetro de aspecto puede darse como razón o como número en coma flotante.
 .sp 1
 .RS
 .I EJEMPLO:
@@ -6253,8 +6252,8 @@ El parámetro de aspecto puede darse como
 .RE
 .TP
 .B autoaspect
-Igual que la opción aspect, pero calcula automáticamente el aspecto,
-tomando en cuenta todos los ajustes (recorte/\:expansión/\:escalado/\:etc.)
+Igual que la opción aspect, pero calcula automáticamente el aspecto,
+tomando en cuenta todos los ajustes (recorte/\:expansión/\:escalado/\:etc.)
 realizados en la cadena de filtrado.
 .TP
 .B vbitrate=<valor>
@@ -6270,7 +6269,7 @@ por defecto
 .RE
 .TP
 .B vratetol=<valor>
-tolerancia del tamaño del archivo aproximada en kBit.
+tolerancia del tamaño del archivo aproximada en kBit.
 1000\-100000 es un rango aceptable.
 (advertencia: 1kBit = 1000 Bits)
 (por defecto: 8000)
@@ -6281,14 +6280,14 @@ haber problemas si se usa vrc_(min|max)r
 
 .TP
 .B vrc_maxrate=<valor>
-bitrate máximo en kbit/\:seg (pasada\ 1/\:2)
+bitrate máximo en kbit/\:seg (pasada\ 1/\:2)
 .TP
 .B vrc_minrate=<valor>
-bitrate mínimo en kbit/\:seg (pasada\ 1/\:2)
+bitrate mínimo en kbit/\:seg (pasada\ 1/\:2)
 .TP
 .B vrc_buf_size=<valor>
-tamaño del buffer en kbit (pasada\ 1/\:2).
-Para MPEG1/\:2 también establece el tamaño del buffer vbv, use 327 para VCD,
+tamaño del buffer en kbit (pasada\ 1/\:2).
+Para MPEG1/\:2 también establece el tamaño del buffer vbv, use 327 para VCD,
 917 para SVCD y 1835 para DVD.
 .TP
 .B vrc_buf_aggressivity
@@ -6298,7 +6297,7 @@ actualmente no se usa
 No tiene efecto, reservada para uso futuro.
 .TP
 .B vb_qfactor=<\-31.0\-31.0>
-factor de cuantización entre marcos B y no B (pasada\ 1/\:2) (por defecto: 1.25)
+factor de cuantización entre marcos B y no B (pasada\ 1/\:2) (por defecto: 1.25)
 .TP
 .B vi_qfactor=<\-31.0\-31.0>
 (pasada\ 1/\:2) (por defecto: 0.8)
@@ -6320,13 +6319,13 @@ haz ratecontrol normal (no bloquear al s
 establecer q= \-q * v{b|i}_qfactor + v{b|i}_qoffset
 .TP
 .B "\ "
-Consejo: Para realizar una codificación con cuantización constante con
+Consejo: Para realizar una codificación con cuantización constante con
 diferentes cuantizadores para marcos I/\:P y B puede usar:
 lmin= <ip_quant>:lmax= <ip_quant>:vb_qfactor= <b_quant/\:ip_quant>
 .TP
 .B vqblur=<0.0\-1.0> (pasada 1)
 Cuantizador difuminado, valores mayores hacen media del cuantizador
-sobre más tiempo (cambios lentos).
+sobre más tiempo (cambios lentos).
 .RSs
 .IPs 0.0
 qblur desactivado
@@ -6338,13 +6337,13 @@ hace media del cuantizador sobre todos l
 .TP
 .B vqblur=<0.0\-99.0> (pasada 2)
 Cuantizador de difuminado gaussiano, valores mayores hacen media del
-cuantizador sobre más tiempo (cambios lentos) (por defecto: 0.5).
+cuantizador sobre más tiempo (cambios lentos) (por defecto: 0.5).
 .TP
 .B vqcomp=<valor>
-cuantizador de compresión, depende de vrc_eq (pasada\ 1/\:2) (por defecto: 0.5)
+cuantizador de compresión, depende de vrc_eq (pasada\ 1/\:2) (por defecto: 0.5)
 .TP
-.B vrc_eq=<ecuación>
-ecuación principal de control de tasa (pasada\ 1/\:2):
+.B vrc_eq=<ecuación>
+ecuación principal de control de tasa (pasada\ 1/\:2):
 .RE
 .RSs
 .IPs "1\ \ \ \ "
@@ -6352,7 +6351,7 @@ tasa de bits constante
 .IPs "tex\ \ "
 calidad constante
 .IPs 1+(tex/\:avgTex-1)*qComp
-aproximadamente la ecuación del códido antiguo de ratecontrol
+aproximadamente la ecuación del códido antiguo de ratecontrol
 .IPs tex^qComp
 con qcomp 0.5 o similar (por defecto)
 .RE
@@ -6382,19 +6381,19 @@ complejidad de no intra textura media en
 .IPs "mv\ \ \ "
 Bits usados para vectores de movimiento
 .IPs fCode
-longitud máxima del vector de movimiento en escala log2
+longitud máxima del vector de movimiento en escala log2
 .IPs iCount
-número de intra macro bloques / número de macro bloques
+número de intra macro bloques / número de macro bloques
 .IPs "var\ \ "
 complejidad espacial
 .IPs mcVar
 complejidad temporal
 .IPs qComp
-qcomp desde la línea de órdenes
+qcomp desde la línea de órdenes
 .IPs isI, isP, isB
 es 1 si el tipo de imagen es I/\:P/\:B si no 0
 .IPs "Pi,E\ "
-vea su libro de matemáticas favorito
+vea su libro de matemáticas favorito
 .RE
 .PP
 .RS
@@ -6402,7 +6401,7 @@ funciones:
 .RE
 .RSs
 .IPs max(a,b),min(a,b)
-máximo / mínimo
+máximo / mínimo
 .IPs gt(a,b)
 es 1 if a>b, 0 si no
 .IPs lt(a,b)
@@ -6414,54 +6413,54 @@ es 1 if a==b, 0 si no
 .
 .TP
 .B vrc_override=<opciones>
-Calidad especificada por el usuario para partes específicas (final,
-créditos, ..) (pasada\ 1/\:2).
+Calidad especificada por el usuario para partes específicas (final,
+créditos, ..) (pasada\ 1/\:2).
 Las opciones son <marco-inicial>, <marco-final>, <calidad>[/\:<marco-inicial>,
 <marco-final>, <calidad>[/\:...]]:
 .RSs
 .IPs "calidad (2\-31)"
 cuantizador
 .IPs "calidad (\-500\-0)"
-corrección de calidad en %
+corrección de calidad en %
 .RE
 .TP
 .B vrc_init_cplx=<0\-1000>
 compleijidad inicial (pasada\ 1)
 .TP
 .B vqsquish=<0,1>
-especifica cómo mantener el cuantizador entre qmin y qmax (pasada\ 1/\:2):
+especifica cómo mantener el cuantizador entre qmin y qmax (pasada\ 1/\:2):
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
 usar recorte
 .IPs 1
-usar una bonita función diferenciable (por defecto)
+usar una bonita función diferenciable (por defecto)
 .RE
 .PD 1
 .TP
 .B vlelim=<\-1000\-1000>
-Establece el coeficiente simple para el umbral de eliminación de luminancia.
-Valores negativos también pueden considerarse para el coeficiente dc (debe ser
+Establece el coeficiente simple para el umbral de eliminación de luminancia.
+Valores negativos también pueden considerarse para el coeficiente dc (debe ser
 al menos \-4 o menor para codificar con quant=1):
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
 desactivado (por defecto)
 .IPs \-4
-(recomendación JVT)
+(recomendación JVT)
 .RE
 .PD 1
 .TP
 .B vcelim=<\-1000\-1000>
-Establece el coeficiente simple para el umbral de eliminación de crominancia.
-Valores negativos también pueden considerarse para el coeficiente dc (debe ser
+Establece el coeficiente simple para el umbral de eliminación de crominancia.
+Valores negativos también pueden considerarse para el coeficiente dc (debe ser
 al menos \-4 o menor para codificar con quant=1):
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
 desactivado (por defecto)
 .IPs 7
-(recomendación JVT)
+(recomendación JVT)
 .RE
 .TP
 .B vstrict=<\-1,0,1>
@@ -6473,61 +6472,61 @@ desactivado (por defecto)
 solo recomendado si desea alimentar la salida en el decodificador de referencia
 MPEG4
 .IPs \-1
-permite codificación YV12 huffyuv no-estandar (archivos 20% más pequeños, pero no
+permite codificación YV12 huffyuv no-estandar (archivos 20% más pequeños, pero no
 pueden ser reproducidos con el codec huffyuv oficial)
 .RE
 .PD 1
 .TP
 .B "vdpart\ "
 particionamiento de datos.
-Añade 2 Bytes por paquete de video, mejora resistencia-al-error cuando se
-transfiere a través de canales no fiables (ej.\& streaming sobre internet)
+Añade 2 Bytes por paquete de video, mejora resistencia-al-error cuando se
+transfiere a través de canales no fiables (ej.\& streaming sobre internet)
 Cada paquete de video debe ser codificado en 3 particiones diferentes:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "1. MVs"
 (movimiento)
 .IPs "2. coeficientes DC"
-(imagen de baja resolución)
+(imagen de baja resolución)
 .IPs "3. coeficientes AC"
 (detalles)
 .RE
 .PD 1
 .TP
 .B "\ "
-MV & DC son los más importantes, su pérdida hace que se vea mucho peor la
+MV & DC son los más importantes, su pérdida hace que se vea mucho peor la
 imagen que si se perdiese AC y las particiones 1. & 2. (MV&DC) son mucho
-menores que la partición 3. (AC) lo cual significa que errores que afecten
-a la partición AC son mucho menos importantes que en particiones MV&DC.
-De ahí, que la imagen se vea mejor con particionamiento que sin él, ya que
+menores que la partición 3. (AC) lo cual significa que errores que afecten
+a la partición AC son mucho menos importantes que en particiones MV&DC.
+De ahí, que la imagen se vea mejor con particionamiento que sin él, ya que
 sin particionamiento un error puede mandar al traste AC/\:DC/\:MV de igual modo.
 .TP
 .B vpsize=<0\-10000>
-tamaño del paquete de video, mejora resistencia-al-error (vea también
-la opción \-vdpart):
+tamaño del paquete de video, mejora resistencia-al-error (vea también
+la opción \-vdpart):
 .RSs
 .IPs 0
 desactivado (por defecto)
 .IPs 100\-1000
-buena elección
+buena elección
 .RE
 .TP
 .B "ss\ \ \ \ \ "
 modo estructurado slice para H.263+
 .TP
 .B "gray\ \ \ "
-codificación solo en escala de grises (rápida)
+codificación solo en escala de grises (rápida)
 .TP
 .B vfdct=<0\-10>
 algoritmo dct:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-selecciona automáticamente uno bueno (por defecto)
+selecciona automáticamente uno bueno (por defecto)
 .IPs 1
-entero rápido
+entero rápido
 .IPs 2
-entero con precisión
+entero con precisión
 .IPs 3
 mmx
 .IPs 4
@@ -6543,12 +6542,12 @@ AAN en coma flotante
 algoritmo idct.
 .br
 .I NOTA:
-Según el mejor de nuestros conocimientos todos estos IDCTs pasan
+Según el mejor de nuestros conocimientos todos estos IDCTs pasan
 los tests de IEEE1180.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-selecciona automáticamente uno bueno (por defecto)
+selecciona automáticamente uno bueno (por defecto)
 .IPs 1
 entero de jpeg de referencia
 .IPs 2
@@ -6556,7 +6555,7 @@ simple
 .IPs 3
 simplemmx
 .IPs 4
-libmpeg2mmx (impreciso, NO USAR para codificación con keyint >100)
+libmpeg2mmx (impreciso, NO USAR para codificación con keyint >100)
 .IPs 5
 ps2
 .IPs 6
@@ -6571,7 +6570,7 @@ sh4
 .PD 1
 .TP
 .B lumi_mask=<0.0\-1.0>
-máscara de luminancia
+máscara de luminancia
 .br
 .I ADVERTENCIA:
 Tenga cuidado, valores muy grandes pueden causar cosas desastrosas.
@@ -6587,7 +6586,7 @@ rango correcto
 .RE
 .TP
 .B dark_mask=<0.0\-1.0>
-máscara de oscuridad
+máscara de oscuridad
 .br
 .I ADVERTENCIA:
 Tenga cuidado, valores muy grandes pueden causar cosas desastrosas.
@@ -6603,16 +6602,16 @@ rango correcto
 .RE
 .TP
 .B tcplx_mask=<0.0\-1.0>
-máscara de complejidad temporal (por defecto: 0.0 (desactivado))
+máscara de complejidad temporal (por defecto: 0.0 (desactivado))
 .TP
 .B scplx_mask=<0.0\-1.0>
-Máscara de complejidad espacial.
-Valores grandes ayudan contra imágenes con bloques, si no hay filtro para
-eliminar esos bloques durante la decodificación.
+Máscara de complejidad espacial.
+Valores grandes ayudan contra imágenes con bloques, si no hay filtro para
+eliminar esos bloques durante la decodificación.
 .br
 .I CONSEJO:
 Recorte cualquier borde negro completamente para reducir la calidad
-de los macro bloques (también se aplica sin scplx_mask).
+de los macro bloques (también se aplica sin scplx_mask).
 .RSs
 .IPs 0.0
 desactivado (por defecto)
@@ -6621,19 +6620,19 @@ rango correcto
 .RE
 .TP
 .B p_mask=<0.0\-1.0>
-inter MB máscara (por defecto: 0.0 (deshabilitado))
+inter MB máscara (por defecto: 0.0 (deshabilitado))
 .TP
 .B "naq\ \ \ \ "
-Cuantización adaptativa normalizada (experimental).
-Cuando se usa cuantización adaptativa (*_mask), la media por-MB del cuantizador
+Cuantización adaptativa normalizada (experimental).
+Cuando se usa cuantización adaptativa (*_mask), la media por-MB del cuantizador
 puede no volver a coincidir con el nivel de marco del cuantizador requerido.
-Naq intentará ajustar los cuantizadores por-MB para mantener la media correcta.
+Naq intentará ajustar los cuantizadores por-MB para mantener la media correcta.
 .TP
 .B "ildct\ \ "
 Usa dct entrelazado
 .TP
 .B "ilme\ \ \ "
-Usa estimación de movimiento entrelazada (mutuamente excluyente con qpel).
+Usa estimación de movimiento entrelazada (mutuamente excluyente con qpel).
 .TP
 .B "alt\ \ \ \ "
 Usa scantable alternativa.
@@ -6643,13 +6642,13 @@ Usa scantable alternativa.
 .IPs "YV12\ "
 por defecto
 .IPs "422P\ \ "
-para huffyuv or jpeg sin pérdida
+para huffyuv or jpeg sin pérdida
 .IPs 411P,410P,BGR32
-para jpeg sin pérdidas
+para jpeg sin pérdidas
 .IPs 411P,YVU9
-para jpeg sin pérdidas y ffv1
+para jpeg sin pérdidas y ffv1
 .IPs BGR32
-para jpeg sin pérdidas y ffv1
+para jpeg sin pérdidas y ffv1
 .RE
 .TP
 .B "pred\ \ \ "
@@ -6657,28 +6656,28 @@ para jpeg sin pérdidas y ffv1
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-predicción de pérdidas
+predicción de pérdidas
 .IPs 1
-predicción de plano/\:gradiente
+predicción de plano/\:gradiente
 .IPs 2
-predicción media
+predicción media
 .RE
 .PD 1
 .TP
 .B pred
-(para jpeg sin pérdidas)
+(para jpeg sin pérdidas)
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-predicción de pérdidas
+predicción de pérdidas
 .IPs 1
-predicción superior
+predicción superior
 .IPs 2
-predicción superior de pérdidas
+predicción superior de pérdidas
 .IPs 3
-predicción de plano/\:gradiente
+predicción de plano/\:gradiente
 .IPs 6
-significado de predicción
+significado de predicción
 .RE
 .PD 1
 .TP
@@ -6687,9 +6686,9 @@ significado de predicción
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-codificación vlc (golomb rice)
+codificación vlc (golomb rice)
 .IPs 1
-codificación aritmética (cabac)
+codificación aritmética (cabac)
 .RE
 .PD 1
 .TP
@@ -6698,46 +6697,46 @@ codificación aritmética (cabac)
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-modelo de contexto pequeño
+modelo de contexto pequeño
 .IPs 1
 modelo de contexto grande
 .RE
 .PD 1
 .TP
 .B "qpel\ \ \ "
-Usa compensación de movimiento quarter pel (mutamente excluyente con ilme).
-Sugerencia: Esto es útil solamente para codificaciones con tasa de bits alta.
+Usa compensación de movimiento quarter pel (mutamente excluyente con ilme).
+Sugerencia: Esto es útil solamente para codificaciones con tasa de bits alta.
 .TP
 .B ildctcmp=<0\-2000>
-función de comparación para la decisión de dct entrelazado
+función de comparación para la decisión de dct entrelazado
 .B precmp=<0\-2000>
-función de comparación para la estimación de movimiento pre pass
+función de comparación para la estimación de movimiento pre pass
 .TP
 .B cmp=<0\-2000>
-función de comparación para la estimación de movimiento full pel
+función de comparación para la estimación de movimiento full pel
 .TP
 .B subcmp=<0\-2000>
-función de comparación para la estimación de movimiento sub pel
+función de comparación para la estimación de movimiento sub pel
 .TP
 .B mbcmp=<0\-2000>
-función de comparación para la decisión de macrobloque, solo usado
+función de comparación para la decisión de macrobloque, solo usado
 si mbd=0
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "0 (SAD)"
-suma de diferencias absolutas, rápido (por defecto)
+suma de diferencias absolutas, rápido (por defecto)
 .IPs "1 (SSE)"
-suma de errores cuadráticos
+suma de errores cuadráticos
 .IPs "2 (SATD)"
 suma de diferencias de transformadas de hadamard absolutas
 .IPs "3 (DCT)"
 suma de diferencias de trasnformadas dct absolutas
 .IPs "4 (PSNR)"
-suma de errores cuadráticos de cuantización (no usar, baja calidad)
+suma de errores cuadráticos de cuantización (no usar, baja calidad)
 .IPs "5 (BIT)"
-número de bits necesarios para el bloque
+número de bits necesarios para el bloque
 .IPs "6 (RD)"
-razón de distorsión óptima, lento
+razón de distorsión óptima, lento
 .IPs "7 (ZERO)"
 0
 .IPs "8 (VSAD)"
@@ -6745,33 +6744,33 @@ suma de las diferencias verticales absol
 .IPs "9 (VSSE)"
 suma de las diferencias verticales al cuadrado
 .IPs "10 (NSSE)"
-preservación del ruido sumando las diferencias cuadradas
+preservación del ruido sumando las diferencias cuadradas
 .IPs "+256\ "
-usar también crominancia, no funciona (correctamente) actualmente con marcos B
+usar también crominancia, no funciona (correctamente) actualmente con marcos B
 .RE
 .PD 1
 .TP
 .B nsse=<0\-100>
-Peso NSSE, pesos más altos producen resultados más ruidosos, con 0 NSSE es
-idéntico a SSE
+Peso NSSE, pesos más altos producen resultados más ruidosos, con 0 NSSE es
+idéntico a SSE
 .TP
 .B predia=<\-99\-6>
-Tipo y tamaño diamante para la estimación pre pasada de movimiento
+Tipo y tamaño diamante para la estimación pre pasada de movimiento
 .TP
 .B dia=<\-99\-6>
-Estimación de movimiento tipo y tamaño diamante.
+Estimación de movimiento tipo y tamaño diamante.
 .br
 .I NOTA:
-Los tamaños de los diamantes normales y la forma adaptativa no tienen
+Los tamaños de los diamantes normales y la forma adaptativa no tienen
 el mismo significado.
 .IPs \-3
-forma adaptativa (rápido) diamante con tamaño 3
+forma adaptativa (rápido) diamante con tamaño 3
 .IPs \-2
-forma adaptativa (rápido) diamante con tamaño 2
+forma adaptativa (rápido) diamante con tamaño 2
 .IPs \-1
 experimental
 .IPs  1
-tamaño normal=1 diamante (por defecto) =tipo de diamante EPZS
+tamaño normal=1 diamante (por defecto) =tipo de diamante EPZS
 .nf
 .ne
       0
@@ -6780,7 +6779,7 @@ tamaño normal=1 diamante (por defecto) =
 .fi
 .br
 .IPs 2
-tamaño normal=2 diamantes
+tamaño normal=2 diamantes
 .nf
 .ne
       0
@@ -6792,12 +6791,12 @@ tamaño normal=2 diamantes
 .RE
 .TP
 .B "trell\ \ "
-Cuantización de búsqueda Trellis.
-Esto encuentra la codificación óptima para cada bloque de 8x8.
-La cuantización de búsqueda Trelllis es bastante simple como cuantización
-óptima en el sentido de PSNR frente a tasa de bits (asumiendo que no hay
+Cuantización de búsqueda Trellis.
+Esto encuentra la codificación óptima para cada bloque de 8x8.
+La cuantización de búsqueda Trelllis es bastante simple como cuantización
+óptima en el sentido de PSNR frente a tasa de bits (asumiendo que no hay
 errores de redundancia introducidos en el IDCT, que obviamente no es el caso)
-símplemente encuentras un bloque para el error mínimo y lambda*bits.
+símplemente encuentras un bloque para el error mínimo y lambda*bits.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs lambda
@@ -6805,21 +6804,21 @@ constante de la que depende qp
 .IPs "bits\ "
 cantidad de bits necesarios para codificar el bloque
 .IPs error
-suma de errores cuadráticos de la cuantización
+suma de errores cuadráticos de la cuantización
 .RE
 .PD 1
 .TP
 .B "cbp\ \ \ \ "
-Tasa el patrón de distorsión de código de bloque óptimo.
-Seleccionará el patrón de bloque codificado que minimize + lambda*tasa
-solo puede ser usado junto con cuantización trellis.
+Tasa el patrón de distorsión de código de bloque óptimo.
+Seleccionará el patrón de bloque codificado que minimize + lambda*tasa
+solo puede ser usado junto con cuantización trellis.
 .TP
 .B "mv0\ \ \ \ "
 Intenta codificar cada MB con MV=<0,0> y elije el mejor
-esto no tiene ningún efecto si mbd=0.
+esto no tiene ningún efecto si mbd=0.
 .TP
 .B "qprd\ \ \ "
-QP de tasa de distorsión óptimo para un lambda dado de cada macrobloque,
+QP de tasa de distorsión óptimo para un lambda dado de cada macrobloque,
 note que esto necesita mbd=2
 .TP
 .B last_pred=<0\-99>
@@ -6835,13 +6834,13 @@ de movimiento desde el marco anterior
 .PD 1
 .TP
 .B preme=<0\-2>
-pre-pasada de estimación de movimiento
+pre-pasada de estimación de movimiento
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
 desactivado
 .IPs 1
-solo después de marcos I (por defecto)
+solo después de marcos I (por defecto)
 .IPs 2
 siempre
 .RE
@@ -6854,26 +6853,26 @@ Redefinimiento de calidad de subpel (par
 Esto tiene un efecto significativo en la velocidad.
 .TP
 .B "psnr\ \ \ "
-Imprime la psnr (pico de relación señal ruido) para el video entero después de
-la codificación y almacena la psnr por marco en un archivo con un nombre
+Imprime la psnr (pico de relación señal ruido) para el video entero después de
+la codificación y almacena la psnr por marco en un archivo con un nombre
 como 'psnr_hhmmss.log'.
-Los valores devueltos están en dB (decibelios), cuanto más alto mejor.
+Los valores devueltos están en dB (decibelios), cuanto más alto mejor.
 .TP
 .B mpeg_quant
 Usa cuantizadores MPEG en lugar de H.263.
 .TP
 .B "aic\ \ \ \ "
-Predicción ac (=predicción interna avanzada para H.263+)
+Predicción ac (=predicción interna avanzada para H.263+)
 .br
 .I NOTA:
 vqmin debe ser 8 o superior para AIC H.263+.
 .TP
 .B "umv\ \ \ \ "
 MVs ilimitados (H.263+ solamente)
-Permite codificación de MVs de longitud arbitraria.
+Permite codificación de MVs de longitud arbitraria.
 .TP
 .B ibias=<\-256\-256>
-Cuantizador de unión interno (256 == 1.0)
+Cuantizador de unión interno (256 == 1.0)
 .br
 Cuantizador de estilo MPEG por defecto: 96
 .br
@@ -6881,11 +6880,11 @@ Cuantizador de estilo H.263 por defecto:
 .br
 .I NOTA:
 El cuantizador H.263 MMX no puede manejar uniones positivas
-(establece vfdct=1ó2), el cuantizador MPEG MMX no puede manejar uniones
-negativas (establece vfdct=1ó2).
+(establece vfdct=1ó2), el cuantizador MPEG MMX no puede manejar uniones
+negativas (establece vfdct=1ó2).
 .TP
 .B pbias=<\-256\-256>
-cuantizador de unión interno (256 == 1.0)
+cuantizador de unión interno (256 == 1.0)
 .br
 cuantizador de estilo MPEG por defecto: 0
 .br
@@ -6893,20 +6892,20 @@ cuantizador de estilo H.263 por defecto:
 .br
 .I NOTA:
 el cuantizador H.263 MMX no puede manejar uniones positivas (establece
-vfdct=1ó2), el cuantizador MPEG MMX no puede manejar uniones negativas
-(establece vfdct=1ó2).
+vfdct=1ó2), el cuantizador MPEG MMX no puede manejar uniones negativas
+(establece vfdct=1ó2).
 .br
-Consejo: una unión más positiva (\-32 \- \-16 en lugar de \-64) parece mejorar la PSNR
+Consejo: una unión más positiva (\-32 \- \-16 en lugar de \-64) parece mejorar la PSNR
 .TP
 .B nr=<0\-100000>
-reducción de ruido, 0 es deshabilitado
+reducción de ruido, 0 es deshabilitado
 .TP
 .B qns=<0\-3>
 Cuantizador del perfilado de ruido, reduce artefactos de anillo, valores mayores
-hacen que sea más lento pero puede no resultar en una mejor calidad.
-Esto puede y debe ser usado junto con cuantización trellis, en cuyo caso la
-cuantización trellis (óptima para peso constante) será usada como punto
-de partida para la búsqueda iterativa.
+hacen que sea más lento pero puede no resultar en una mejor calidad.
+Esto puede y debe ser usado junto con cuantización trellis, en cuyo caso la
+cuantización trellis (óptima para peso constante) será usada como punto
+de partida para la búsqueda iterativa.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
@@ -6914,7 +6913,7 @@ desactivado (por defecto)
 .IPs 1
 solo disminuye el valor absoluto de los coeficientes
 .IPs 2
-solo cambia coeficientes antes del último coeficiente no cero + 1
+solo cambia coeficientes antes del último coeficiente no cero + 1
 .IPs 3
 prueba todo
 .RE
@@ -6925,28 +6924,28 @@ Usa matriz interna personalizada.
 Necesita una cadena separada por comas de 64 enteros.
 .TP
 .B vqmod_freq
-modulación cuantizada experimental
+modulación cuantizada experimental
 .TP
 .B "dc\ \ \ \ \ "
-precisión intra DC en bits (por defecto: 8).
+precisión intra DC en bits (por defecto: 8).
 Si especifica vcodec=mpeg2video este valor puede ser 8, 9, 10 u 11.
 .TP
 .B "cgop\ \ \ "
 Cierra todos los GOPs.
-Actualmente no funciona (todavía).
+Actualmente no funciona (todavía).
 .
 .
 .SS nuv (\-nuvopts)
 .
-Nuppel video está basado en rtjpeg y lzo.
+Nuppel video está basado en rtjpeg y lzo.
 Por defecto los marcos son codificados primero con ftjpeg y luego comprimidos
 con lzo. Pero ambas pasadas pueden ser o no habilitadas. Para que pueda obtener
 una salida raw i420, lzo comprimido i420, rtjpeg, o el rtjpeg comprimido en lzo
 por defecto.
 .br
 .I NOTA:
-La documentación de nuvrec contiene algunos avisos y ejemplos acerca de
-la configuración a usar en la mayoría de las codificaciones de TV.
+La documentación de nuvrec contiene algunos avisos y ejemplos acerca de
+la configuración a usar en la mayoría de las codificaciones de TV.
 .TP
 .B c=<0\-20>
 Umbral de crominancia
@@ -6955,21 +6954,21 @@ Umbral de crominancia
 Umbral de luminancia
 .TP
 .B "nolzo \ "
-Desactiva la compresión lzo
+Desactiva la compresión lzo
 .TP
 .B q=<3\-255>
 Establece el nivel de calidad
 .TP
 .B "raw \ \ \ "
-Desactiva la codificación rtjpeg
+Desactiva la codificación rtjpeg
 .TP
 .B "rtjpeg\ "
-Activa codificación rtjpeg.
+Activa codificación rtjpeg.
 .
 .
 .SS xvidenc (\-xvidencopts)
 .
-Hay tres métodos disponibles: tasa de bits constante (CBR), cuantizador fijo y
+Hay tres métodos disponibles: tasa de bits constante (CBR), cuantizador fijo y
 2pasadas.
 .TP
 .B pass=<1|2>
@@ -6979,36 +6978,36 @@ Especifica la pasada en el modo de 2pasa
 Establece la tasa de bits a ser usada en kbits/\:segundo si <16000 o en
 bits/\:segundo si >16000
 .br
-Si <valor> es negativo, XviD usará el valor absoluto como tamaño (en kbytes)
-del video y calculará la tasa de bits asociada automágicamente.
+Si <valor> es negativo, XviD usará el valor absoluto como tamaño (en kbytes)
+del video y calculará la tasa de bits asociada automágicamente.
 (modo CBR o 2pasadas, por defecto: 687 kbits/\:s)
 .TP
 .B fixed_quant=<1\-31>
 Cambia al modo de cuantizador fijo y especifica el cuantizador a usar.
 .TP
 .B me_quality=<0\-6>
-Esta opción controla el subsistema de estimación de movimiento.
-Cuanto más alto sea el valor, más precisa puede ser la estimación.
-Cuanto más precisa es la estimación, más bits se pueden ahorrar.
-La precisión se gana a expensas de tiempo de CPU para que decremente este
-valor si necesita codificación en tiempo real.
+Esta opción controla el subsistema de estimación de movimiento.
+Cuanto más alto sea el valor, más precisa puede ser la estimación.
+Cuanto más precisa es la estimación, más bits se pueden ahorrar.
+La precisión se gana a expensas de tiempo de CPU para que decremente este
+valor si necesita codificación en tiempo real.
 (por defecto: 6)
 .TP
 .B interlacing
 Codifica los campos de material de video entrelazado.
-Active esta opción para contenido entrelazado.
+Active esta opción para contenido entrelazado.
 .I Nota:
-Esta opción no desentrelaza video, lo codifica basado en campos.
+Esta opción no desentrelaza video, lo codifica basado en campos.
 .TP
 .B "4mv\ \ \ \ "
 Usa 4 vectores de movimiento por macro-bloque.
-Obtiene mejor compresión, pero ralentiza la codificación.
+Obtiene mejor compresión, pero ralentiza la codificación.
 .br
 .I ADVERTENCIA:
-Esta opción no existe en XviD-1.0.x.
+Esta opción no existe en XviD-1.0.x.
 .TP
 .B rc_reaction_delay_factor=<valor>
-Este parámetro controla el retardo en marcos de imagen antes de que el
+Este parámetro controla el retardo en marcos de imagen antes de que el
 controlador de tasa de CBR reaccione a cambios de tasas e intente compensar
 el cambio para obtener una tasa de bits constante sobre un rango promediado
 de marcos.
@@ -7018,49 +7017,49 @@ CBR es dificil de obtener.
 Dependiendo del material de video, la tasa de bits puede variar, y puede
 ser dificil de predecir.
 Por eso XviD usa un periodo medio por el cual garantiza una cantidad de bits
-(salvo una pequeña variación).
-Esta configuración expresa el "número de marcos" para la media XviD e intenta
+(salvo una pequeña variación).
+Esta configuración expresa el "número de marcos" para la media XviD e intenta
 obtener CBR.
 .TP
 .B rc_buffer=<valor>
-tamaño del buffer de control de tasa
+tamaño del buffer de control de tasa
 .TP
 .B quant_range=<1\-31>\-<1\-31>[/\:<1\-31>\-<1\-31>]
-cuantizador mín y máx para todos los marcos (por defecto: 2\-31, modo CBR)
+cuantizador mín y máx para todos los marcos (por defecto: 2\-31, modo CBR)
 .br
-cuantizador mín y máx para marcos I/\:P (por defecto: 2\-31/2\-31, modo
+cuantizador mín y máx para marcos I/\:P (por defecto: 2\-31/2\-31, modo
 2pasadas)
 .TP
 .B min_key_interval=<valor>
-intervalo mínimo entre marcos clave (por defecto: 0, 2pasadas solamente)
+intervalo mínimo entre marcos clave (por defecto: 0, 2pasadas solamente)
 .TP
 .B max_key_interval=<valor>
-intervalo máximo entre marcos clave (por defecto: 10*fps)
+intervalo máximo entre marcos clave (por defecto: 10*fps)
 .TP
 .B mpeg_quant
 Usa cuantizadores MPEG en lugar de H.263.
-Para tasas de bits altas, puede encontrar que la cuantización MPEG
-preserva más detalles.
-Para tasas de bits bajas, el suavizado de H.263 le permitirá obtener menos
+Para tasas de bits altas, puede encontrar que la cuantización MPEG
+preserva más detalles.
+Para tasas de bits bajas, el suavizado de H.263 le permitirá obtener menos
 ruido de bloque.
 Cuando use matrices personalizadas, debe usar MPEG.
 .TP
 .B mod_quant
-Decide qué usar si cuantizadores MPEG o H.263 en una base marco-a-marco.
+Decide qué usar si cuantizadores MPEG o H.263 en una base marco-a-marco.
 .br
 .I ADVERTENCIA:
-Esto generará un flujo de bits ilegal, y probablemente no será decodificable
+Esto generará un flujo de bits ilegal, y probablemente no será decodificable
 por cualquier decodificador MPEG4 que no sea libavcodec o XviD.
 (solamente modo 2pasadas)
 .TP
 .B greyscale
 Hace que XviD decarte los planos croma para que el video salga solo en
 escala de grises.
-Note que esto no acelera la codificación, solo previene que los datos de
-crominancia sean escritos en la última etapa de la codificación.
+Note que esto no acelera la codificación, solo previene que los datos de
+crominancia sean escritos en la última etapa de la codificación.
 .TP
 .B "debug\ \ "
-Guarda estadísticas por marco en ./xvid.dbg.
+Guarda estadísticas por marco en ./xvid.dbg.
 .TP
 .B keyframe_boost=<0\-1000>
 Desplaza algunos bits desde la entrada para otros tipos de marco en intra
@@ -7071,15 +7070,15 @@ marcos, para mejorar la calidad del marc
 (por defecto: 10, solamente modo 2pasadas)
 .TP
 .B kfreduction=<0\-100>
-Las dos opciones anteriores pueden usarse para ajustar el tamaño de los
+Las dos opciones anteriores pueden usarse para ajustar el tamaño de los
 marcos clave que considere demasiado cerca del primero (en una fila).
 kfthreshold establece el rango en el que los marcos clave se reducen,
-y kfreduction determina la reducción de tasa de bits que se obtiene.
-El último marco tipo i se tratará de manera normal.
+y kfreduction determina la reducción de tasa de bits que se obtiene.
+El último marco tipo i se tratará de manera normal.
 (por defecto: 30, solamente modo 2pasadas)
 .RE
 .PP
-Las siguientes opciones solo están disponibles en la última versión
+Las siguientes opciones solo están disponibles en la última versión
 estable de XviD 1.0.x (api4).
 .TP
 .B "packed\ "
@@ -7090,73 +7089,73 @@ Esto puede generar flujo de bits ilegal,
 decodificable por decodificadores ISO-MPEG4 excepto DivX/\:libavcodec/\:XviD.
 .br
 .I ADVERTENCIA:
-Esto puede también almacenar una versión errónea de DivX en el archivo
-de modo que la autodetección de errores de algunos decodificadores puede
+Esto puede también almacenar una versión errónea de DivX en el archivo
+de modo que la autodetección de errores de algunos decodificadores puede
 verse confundida.
 .TP
 .B divx5bvop
 genera marcos-B compatibles con DivX5 (por defecto: activado)
 .TP
 .B "qpel\ \ \ "
-MPEG4 usa precisión de mitad de pixel para su búsqueda de movimiento por
+MPEG4 usa precisión de mitad de pixel para su búsqueda de movimiento por
 defecto.
-El estándar propone un modo donde los codificacores tienen permitido usar
-precisión de un cuarto de pixel.
-Esta opción resulta normalmente en una imagen más nítida.
+El estándar propone un modo donde los codificacores tienen permitido usar
+precisión de un cuarto de pixel.
+Esta opción resulta normalmente en una imagen más nítida.
 Desafortunadamente esto tiene un gran impacto en la tasa de bits y algunas
-veces la tasa de bits más alta hace que no se pueda obtener una mejor
-calidad de imagen con ésta fija.
-Es mejor probar con y sin esta opción y ver si es mejor o peor activarla.
+veces la tasa de bits más alta hace que no se pueda obtener una mejor
+calidad de imagen con ésta fija.
+Es mejor probar con y sin esta opción y ver si es mejor o peor activarla.
 .TP
 .B "gmc\ \ \ \ "
-Activa la Compensación Global de Movimiento, lo cual hace que XviD genere
-marcos especiales (marcos GMC) que describen mejor las imágenes de
-Pan/\:Zoom/\:Rotación.
-La decisión de activar esta opción o no para ahorrar bits depende en gran
+Activa la Compensación Global de Movimiento, lo cual hace que XviD genere
+marcos especiales (marcos GMC) que describen mejor las imágenes de
+Pan/\:Zoom/\:Rotación.
+La decisión de activar esta opción o no para ahorrar bits depende en gran
 medida del tipo de video.
 .TP
 .B trellis
-Cuantización Trellis es un tipo de método de cuantización adaptativa que
-ahorra bits modificando los coeficientes de cuantización para hacer más
-compresible por el codificador de entropía.
+Cuantización Trellis es un tipo de método de cuantización adaptativa que
+ahorra bits modificando los coeficientes de cuantización para hacer más
+compresible por el codificador de entropía.
 Su impacto en la calidad es muy bueno, y si VHQ usa demasiada CPU para usted,
-esta configuración puede ser una buena alternativa para ahorrar unos pocos
+esta configuración puede ser una buena alternativa para ahorrar unos pocos
 bits (y ganar calidad a una tasa de bits fija) con menor coste que VHQ.
 .TP
 .B cartoon
-Activelo si su secuencia de codificación es de dibujos animados.
+Activelo si su secuencia de codificación es de dibujos animados.
 Modifica algunos umbrales internos de XviD para que XviD tome mejores
 decisiones en los tipos de marcos de imagen y vectores de movimiento
 para dibujos que tipo plano.
 .TP
 .B chroma_me
-El algoritmo de estimación de movimiento usual usa solo la información
+El algoritmo de estimación de movimiento usual usa solo la información
 de luminancia para encontrar el mejor vector de movimiento.
-Sin embargo para algún tipo de video, usar los planos de crominancia pueden
+Sin embargo para algún tipo de video, usar los planos de crominancia pueden
 ayudar a encontrar mejores vectores.
-Esta configuración activa el uso de los planos de crominancia para la
-estimación de movimiento.
+Esta configuración activa el uso de los planos de crominancia para la
+estimación de movimiento.
 .TP
 .B chroma_opt
 Activa el prefiltrado del optimizador de crominancia.
-Añade algo de magia extra en la información del color para minimizar el
+Añade algo de magia extra en la información del color para minimizar el
 efecto escalera en los bordes.
-Mejora la calidad al coste de velocidad de codificación.
-Reduce la PSNR por naturaleza, como la desviación matemática a la imagen
-original más grande, pero bajando la calidad subjetiva de la imagen.
-Debido a que funciona con la información del color, puede que desee desactivarlo
+Mejora la calidad al coste de velocidad de codificación.
+Reduce la PSNR por naturaleza, como la desviación matemática a la imagen
+original más grande, pero bajando la calidad subjetiva de la imagen.
+Debido a que funciona con la información del color, puede que desee desactivarlo
 cuando codifique en escala de grises.
 .TP
 .B reduced
-Activa codificación de marcos de resolución reducida.
+Activa codificación de marcos de resolución reducida.
 .br
 .I ADVERTENCIA:
-¡El flujo de bits creado es cualquier perfil de MPEG-4!
-Esto significa que probablemente no se podrá decodificar más que con XviD.
+¡El flujo de bits creado es cualquier perfil de MPEG-4!
+Esto significa que probablemente no se podrá decodificar más que con XviD.
 
 .TP
 .B max_bframes=<0\-4>
-número máximo de marcos B a colocar entre marcos I/\:P (por defecto: 0)
+número máximo de marcos B a colocar entre marcos I/\:P (por defecto: 0)
 .TP
 .B bquant_ratio=<0\-1000>
 radio del cuantizador entre marcos B y no B, 150=1.50 (por defecto: 150)
@@ -7167,59 +7166,59 @@ desplazamiento del cuantizador entre mar
 .TP
 .B bf_threshold=<\-255\-255>
 Algunas veces los marcos tipo B no se ven correctamente e introducen
-artefactos cuando la mayor parte de los marcos es estática y algunas zonas
-pequeñas tienen grandes movimientos (en una escena estática con un hombre
+artefactos cuando la mayor parte de los marcos es estática y algunas zonas
+pequeñas tienen grandes movimientos (en una escena estática con un hombre
 hablando, su boca probablemente se ve mal si lo que rodea al hombre y a su
-boca es completamente estático).
-Esta configuración permite favorecer o no el uso de marcos tipo B.
-Cuanto mayor sea el valor, mayor será la probabilidad de usar marcos tipo B.
+boca es completamente estático).
+Esta configuración permite favorecer o no el uso de marcos tipo B.
+Cuanto mayor sea el valor, mayor será la probabilidad de usar marcos tipo B.
 (por defecto: 0)
 .TP
 .B "hq_ac\ \ "
-Activa la predicción del coeficiente de alta calidad AC para entornos de
+Activa la predicción del coeficiente de alta calidad AC para entornos de
 bloque.
 .TP
 .B vhq=<0\-4>
-El algoritmo de búsqueda de movimiento está basado en búsqueda en el
+El algoritmo de búsqueda de movimiento está basado en búsqueda en el
 dominio de color habitual e intenta encontrar el vector de movimiento que
 minimiza la diferencia entre el marco de referencia y el marco codificado.
-Con esta configuración activada, XviD usa también el dominio de la
+Con esta configuración activada, XviD usa también el dominio de la
 frecuencia (DCT) para buscar un vector de movimiento que minimice no solo
-la diferencia espacial sino también la longitud de la codificación de bloque.
-De más rápido a más lento:
+la diferencia espacial sino también la longitud de la codificación de bloque.
+De más rápido a más lento:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
 desactivado (por defecto)
 .IPs 1
-decisión de modo (MB inter/\:intra)
+decisión de modo (MB inter/\:intra)
 .IPs 2
-búsqueda limitada
+búsqueda limitada
 .IPs 3
-búsqueda media
+búsqueda media
 .IPs 4
-búsqueda extendida
+búsqueda extendida
 .RE
 .PD 1
 .TP
 .B aspect=<x/\:y | f (valor real)>
-Almacena el aspecto de la película internamente, como los archivos MPEG.
-Mucha mayor resolución que el reescalado, porque no disminuye la calidad.
-MPlayer y otros pocos reproductores reproducirán estos archivos correctamente,
-otros los mostrarán con una razón de aspecto incorrecta.
-El parámetro de aspecto se puede dar como una razón o como un número en coma
+Almacena el aspecto de la película internamente, como los archivos MPEG.
+Mucha mayor resolución que el reescalado, porque no disminuye la calidad.
+MPlayer y otros pocos reproductores reproducirán estos archivos correctamente,
+otros los mostrarán con una razón de aspecto incorrecta.
+El parámetro de aspecto se puede dar como una razón o como un número en coma
 flotante.
 .TP
 .B autoaspect
-Lo mismo que la opción aspect, pero el aspecto es calculado automáticamente,
-teniendo en cuenta todos los ajustes (recortado/\:expansión/\:escalado/etc.)
+Lo mismo que la opción aspect, pero el aspecto es calculado automáticamente,
+teniendo en cuenta todos los ajustes (recortado/\:expansión/\:escalado/etc.)
 hechos en la cadena de filtros.
 .TP
 .B "psnr\ \ \ "
-imprime la psnr (pico de relación señal ruido) para el video completo después
+imprime la psnr (pico de relación señal ruido) para el video completo después
 de codificar y almacenar la psnr por marco en un archivo con un nombre
 como 'psnr_hhmmss.log' en el directorio actual.
-Los valores devueltos están en dB (decibelios), cuanto más altos mejor.
+Los valores devueltos están en dB (decibelios), cuanto más altos mejor.
 .
 .
 .SS x264enc (\-x264encopts)
@@ -7227,46 +7226,46 @@ Los valores devueltos están en dB (decib
 .TP
 .B bitrate=<valor>
 Establece la tasa de bits a usar en kbits/\:segundo (por defecto: desactivado).
-Es requerido si desea una codificación CBR (tasa de bits constante).
+Es requerido si desea una codificación CBR (tasa de bits constante).
 .TP
 .B iframe=<valor>
 Frecuencia de marcos I (por defecto: 60).
 .TP
 .B frameref=<valor>
-Número de marcos previos usados como predictores de un marco P (por defecto:
+Número de marcos previos usados como predictores de un marco P (por defecto:
 1).
 .br
 .I NOTA:
-La versión actual de x264 (r38) aún no ha implementado esta característica.
+La versión actual de x264 (r38) aún no ha implementado esta característica.
 .TP
 .B idrframe=<valor>
 Cada <valor> I-Frames son IDR-Frames.
-En H.264, I-Frames no son necesarios en un GOP cerrado porque está permitido
-qeu haya marcos P para predecir más marcos que solo los precedentes (vea la
-opción frameref).
+En H.264, I-Frames no son necesarios en un GOP cerrado porque está permitido
+qeu haya marcos P para predecir más marcos que solo los precedentes (vea la
+opción frameref).
 De todos modos, los marcos I no son necesariamente posicionables. IDR-Frames
 restringe los siguientes marcos P de los referentes a cualquier marco anterior
 que sea IDR-Frame (por defecto: 2).
 .TP
 .B bframe=<valor>
-Número de marcos B entre marcos I y P (por defecto: 0).
+Número de marcos B entre marcos I y P (por defecto: 0).
 .TP
 .B deblock=<0|1>
 Usa filtro de desbloqueado (por defecto: activado).
 .TP
 .B deblockalpha=<\-6\-6>
-Parámetro alphaC0 del filtro de desbloqueado.
+Parámetro alphaC0 del filtro de desbloqueado.
 Adjusta el umbral para el filtro de desbloqueado de H.264.
-Primero, este parámetro ajusta la máxima cantidad de cambios qeu el filtro tiene
+Primero, este parámetro ajusta la máxima cantidad de cambios qeu el filtro tiene
 permitido causar en un pixel.
-Segundo, afecta al umbral para la diferencia cruzada del borde que está siendo
+Segundo, afecta al umbral para la diferencia cruzada del borde que está siendo
 filtrado.
-Un valor positivo reduce más los artifactos de bloque, pero también se pierden
+Un valor positivo reduce más los artifactos de bloque, pero también se pierden
 detalles (por defecto: 0).
 .TP
 .B deblockbeta=<\-6\-6>
-Parámetro beta del filtro de desbloqueado.
-Afecta al máximo gradiente permitido entre dos bloques adyacentes (por
+Parámetro beta del filtro de desbloqueado.
+Afecta al máximo gradiente permitido entre dos bloques adyacentes (por
 defecto: 0).
 .TP
 .B cabac
@@ -7276,7 +7275,7 @@ desactivado).
 .B cabacidc=<valor>
 Valor inicial del IDC CABAC.
 El codificador debe elegir un contexto para cada bloque que codifica, pero para el primer bloque en un marco, no hay bloques previos para predecir el contexto.
-Ajustar esto puede afectar a la tasa de bits por una fracción de porcentaje, pero no afecta directamente a la distorsión.
+Ajustar esto puede afectar a la tasa de bits por una fracción de porcentaje, pero no afecta directamente a la distorsión.
 .RSs
 \-1: Deja al codificador decidir el contexto (por defecto) (normalmente 0)
 .br
@@ -7290,63 +7289,63 @@ Ajustar esto puede afectar a la tasa de 
 .B qp_constant=<2\-51>
 Elige el cuantizador a usar.
 Valores menores resultan en mejor fidelidad, pero altas tasas de bits.
-Note que la cuantización en H.264 funciona distinto que en mpeg[124].
-Los QP de H.264 están en escala logarítmica. Como ejemplo, la diferencia
+Note que la cuantización en H.264 funciona distinto que en mpeg[124].
+Los QP de H.264 están en escala logarítmica. Como ejemplo, la diferencia
 de tasa de bits entre QP=20 y QP=40 es de un factor 10.
-Los cuantizadores útiles en H.264 tienen a ser muy grandes comparados
+Los cuantizadores útiles en H.264 tienen a ser muy grandes comparados
 con mpeg[124].
-20\-40 es un rango útil (por defecto:26).
+20\-40 es un rango útil (por defecto:26).
 .br
 .I NOTA:
-Esta opción toma efecto incluso aunque especifique codificación cbr.
-En tal caso, el primer marco codificado usará el factor de cuantización
+Esta opción toma efecto incluso aunque especifique codificación cbr.
+En tal caso, el primer marco codificado usará el factor de cuantización
 que especifique, pero en marcos posteriores, el control de tasa decide
-qué cuantizador usar.
+qué cuantizador usar.
 .TP
 .B qp_min=<2\-51>
-Cuantizador mínimo. Solo CBR. 20\-40 parece ser un rango útil (por defecto: 2).
+Cuantizador mínimo. Solo CBR. 20\-40 parece ser un rango útil (por defecto: 2).
 .TP
 .B qp_max=<2\-51>
-Cuantizador máximo. Solo CBR.
+Cuantizador máximo. Solo CBR.
 .TP
 .B qp_step=<valor>
-Máximo valor por el que el cuantizador incrementa/\:decrementa entre marcos.
+Máximo valor por el que el cuantizador incrementa/\:decrementa entre marcos.
 .TP
 .B rc_buffer_size=<valor>
-Tamaño del bufer de control de tasa (por defecto: 1 segundo a la tasa de
+Tamaño del bufer de control de tasa (por defecto: 1 segundo a la tasa de
 bits que ha especificado).
 .TP
 .B rc_init_buffer=<valor>
-Establece el tamaño inicial del buffer de control de tasa (por defecto:
+Establece el tamaño inicial del buffer de control de tasa (por defecto:
 1/\:4 de rc_buffer_size)
 .B rc_sens=<0\-100>
 Sensitividad de control de tasa (por defecto: 100).
 .TP
 .B ip_factor=<valor>
-Factor de cuantización entre marcos I y P (por defecto: 2.0).
+Factor de cuantización entre marcos I y P (por defecto: 2.0).
 .TP
 .B pb_factor=<valor>
-Factor de cuantización entre marcos P y B (por defecto: 2.0).
+Factor de cuantización entre marcos P y B (por defecto: 2.0).
 .TP
 .B pass=<1|2>
-Para modo 2-pasadas. La primera pasada guarda las estadísticas.
+Para modo 2-pasadas. La primera pasada guarda las estadísticas.
 .TP
 .B qcompress=<0\-1>
-Compresión del cuantizador. Afecta el control de tasa: un valor bajo hace
-una tasa de bits más constante, mientras que un valor alto hace un
-parámetro de cuantización más constante (por defecto: 0.6).
+Compresión del cuantizador. Afecta el control de tasa: un valor bajo hace
+una tasa de bits más constante, mientras que un valor alto hace un
+parámetro de cuantización más constante (por defecto: 0.6).
 .TP
 .B qblur=<0\-1>
-Parámetro de difuminado temporal de cuantización. Valores menores permiten
-que el valor del cuantizador cambie más; valores más altos fuerzan que
-varíe más suavemente (por defecto: 0.5).
+Parámetro de difuminado temporal de cuantización. Valores menores permiten
+que el valor del cuantizador cambie más; valores más altos fuerzan que
+varíe más suavemente (por defecto: 0.5).
 .TP
 .B fullinter
-Usa todos los métodos de análisis de interframe disponibles (i4x4, psub8x8,
+Usa todos los métodos de análisis de interframe disponibles (i4x4, psub8x8,
 psub16x16) (por defecto: 4x4, psub16x16)
 .TP
 .B log=<\-1\-3>
-Ajusta la cantidad de histórico de información mostrada en pantalla.
+Ajusta la cantidad de histórico de información mostrada en pantalla.
 .RSs
 \-1: nada
 .br
@@ -7354,14 +7353,14 @@ Ajusta la cantidad de histórico de infor
 .br
 1: advertencias
 .br
-2: PSNR y otras estadísticas de análisis cuando termina la codificación (por
+2: PSNR y otras estadísticas de análisis cuando termina la codificación (por
 defecto)
 .br
-3: PSNR, qp, frametype, size, y otras estadísticas para cada marco
+3: PSNR, qp, frametype, size, y otras estadísticas para cada marco
 .REss
 .TP
 .B psnr
-Muestra estadísticas de la relación señal ruido.
+Muestra estadísticas de la relación señal ruido.
 .
 .
 .\" --------------------------------------------------------------------------
@@ -7371,32 +7370,32 @@ Muestra estadísticas de la relación seña
 .SH ARCHIVOS
 .TP
 /etc/\:mplayer/\:mplayer.conf
-configuración del sistema
+configuración del sistema
 .
 .TP
 ~/.mplayer/\:config
-configuración de usuario
+configuración de usuario
 .
 .TP
 ~/.mplayer/\:input.conf
-asignación de entradas (vea '\-input keylist' para una lista completa de teclas)
+asignación de entradas (vea '\-input keylist' para una lista completa de teclas)
 .
 .TP
 ~/.mplayer/\:gui.conf
-archivo de configuración del GUI
+archivo de configuración del GUI
 .
 .TP
 ~/.mplayer/\:gui.pl
-lista de reproducción del GUI
+lista de reproducción del GUI
 .
 .TP
 ~/.mplayer/\:font/
-directorio de tipografía (Debe haber un archivo font.desc y archivos
-con extensión .RAW.)
+directorio de tipografía (Debe haber un archivo font.desc y archivos
+con extensión .RAW.)
 .
 .TP
 ~/.mplayer/\:DVDkeys/
-claves CSS en caché
+claves CSS en caché
 .
 .TP
 Los archivos sub son buscados en este orden (por ejemplo /mnt/\:cdrom/\:pelicula.avi):
@@ -7417,27 +7416,27 @@ Los archivos sub son buscados en este or
 .SH EJEMPLOS
 .
 .TP
-.B Reproducción rápida de DVD
+.B Reproducción rápida de DVD
 mplayer dvd://1
 .
 .TP
-.B Reproducción en japonés con subtítulos en inglés
+.B Reproducción en japonés con subtítulos en inglés
 mplayer dvd://1 \-alang ja \-slang en
 .
 .TP
-.B Reproducir solo los capítulos 5, 6, 7
+.B Reproducir solo los capítulos 5, 6, 7
 mplayer dvd://1 \-chapter 5\-7
 .
 .TP
-.B Reproducir solo los títulos 5, 6, 7
+.B Reproducir solo los títulos 5, 6, 7
 mplayer dvd://5\-7
 .
 .TP
-.B Reproducción de DVD multiángulo
+.B Reproducción de DVD multiángulo
 mplayer dvd://1 \-dvdangle 2
 .
 .TP
-.B Reproducción desde un dispositivo distinto de DVD
+.B Reproducción desde un dispositivo distinto de DVD
 mplayer dvd://1 \-dvd\-device /dev/\:dvd2
 .
 .TP
@@ -7449,11 +7448,11 @@ mplayer http://mplayer.hq/\:ejemplo.avi
 mplayer rtsp://servidor.ejemplo.es/\:nombreFlujo
 .
 .TP
-.B Convertir subtítulo a MPsub (a ./dump.mpsub)
+.B Convertir subtítulo a MPsub (a ./dump.mpsub)
 mplayer bobo.avi \-sub origen.sub \-dumpmpsub
 .
 .TP
-.B Convertir subtítulo a MPsub sin ver la película
+.B Convertir subtítulo a MPsub sin ver la película
 mplayer /dev/zero \-rawvideo on:pal:fps=xx \-vc null \-vo null \-noframedrop
 \-benchmark \-sub origen.sub \-dumpmpsub
 .
@@ -7463,65 +7462,65 @@ mplayer tv:// \-tv driver=v4l:width=640:
 \-vo xv
 .
 .TP
-.B Reproducción en tarjeta Zoran (al viejo estilo, desvalorizado)
+.B Reproducción en tarjeta Zoran (al viejo estilo, desvalorizado)
 mplayer \-vo zr \-vf scale=352:288 archivo.avi
 .
 .TP
-.B Reproducción en tarjeta Zoran (nuevo estilo)
+.B Reproducción en tarjeta Zoran (nuevo estilo)
 mplayer \-vo zr2 \-vf scale=352:288,zrmjpeg archivo.avi
 .
 .TP
-.B Codificación del título #2 del DVD, solo los capítulos seleccionados
+.B Codificación del título #2 del DVD, solo los capítulos seleccionados
 mencoder dvd://2 \-chapter 10\-15 \-o titulo2.avi \-oac copy
 \-ovc lavc \-lavcopts vcodec=mpeg4
 .
 .TP
-.B Codificación del título #2 del DVD, redimensionando a 640x480
+.B Codificación del título #2 del DVD, redimensionando a 640x480
 mencoder dvd://2 \-vf scale=640:480 \-o titulo2.avi \-oac copy
 \-ovc lavc \-lavcopts vcodec=mpeg4
 .
 .TP
-.B Codificación del título #2 del DVD, redimensionando a 512xHHH (manteniendo relación de aspecto)
+.B Codificación del título #2 del DVD, redimensionando a 512xHHH (manteniendo relación de aspecto)
 mencoder dvd://2 \-vf scale \-zoom \-xy 512 \-o titulo2.avi \-oac copy
 \-ovc lavc \-lavcopts vcodec=mpeg4
 .
 .TP
-.B Lo mismo, pero con la familia libavcodec, compresión MPEG4 (Divx5)
+.B Lo mismo, pero con la familia libavcodec, compresión MPEG4 (Divx5)
 mencoder dvd://2 \-o titulo2.avi \-ovc lavc
 \-lavcopts vcodec=mpeg4:vhq:vbitrate=1800 \-oac copy
 .
 .TP
-.B Lo mismo, pero con la familia libavcodec, compresión MJPEG
+.B Lo mismo, pero con la familia libavcodec, compresión MJPEG
 mencoder dvd://2 \-o titulo2.avi \-ovc lavc
 \-lavcopts vcodec=mjpeg:vhq:vbitrate=1800 \-oac copy
 .
 .TP
-.B Codificación de todos los archivos *.jpg del directorio actual
+.B Codificación de todos los archivos *.jpg del directorio actual
 mencoder "mf://*.jpg" \-mf fps=25 \-o salida.avi \-ovc lavc
 \-lavcopts vcodec=mpeg4
 .
 .TP
-.B Codificación desde el sintonizador (especifica formato con \-vf format)
+.B Codificación desde el sintonizador (especifica formato con \-vf format)
 mencoder \-tv driver=v4l:width=640:height=480 tv:// \-o tv.avi \-ovc raw
 .
 .TP
-.B Codificación desde una tubería
+.B Codificación desde una tubería
 rar p test-SVCD.rar | mencoder \-ovc lavc \-lavcopts
 vcodec=mpeg4:vbitrate=800 \-ofps 24 \-
 .
 .
 .\" --------------------------------------------------------------------------
-.\" Fallos, autores, descargo estándar
+.\" Fallos, autores, descargo estándar
 .\" --------------------------------------------------------------------------
 .
 .SH FALLOS
-Si encuentra uno, infórmenos de ello, pero por favor asegúrese de leer
-toda la documentación primero.
-Muchos errores son debidos a una configuración incorrecta o un mal uso
-de parámetros.
-La sección sobre informe de errores en la documentación
-(DOCS/\:HTML/es/\:bugreports.html) explica cómo crear informes de error
-útiles.
+Si encuentra uno, infórmenos de ello, pero por favor asegúrese de leer
+toda la documentación primero.
+Muchos errores son debidos a una configuración incorrecta o un mal uso
+de parámetros.
+La sección sobre informe de errores en la documentación
+(DOCS/\:HTML/es/\:bugreports.html) explica cómo crear informes de error
+útiles.
 .
 .
 .SH AUTORES
@@ -7534,16 +7533,16 @@ MPlayer es (C) 2000\-2009
 .B El Equipo MPlayer
 .
 .TP
-Esta página de manual está escrita y mantenida por
+Esta página de manual está escrita y mantenida por
 .B Gabucino
 .br
 .B Diego Biurrun
 .br
 .B Jonas Jermann
 .TP
-la versión en español es traducida y mantenida por
-.B Juan Martín López
+la versión en español es traducida y mantenida por
+.B Juan Martín López
 .
 .PP
-Por favor, envíe correos acerca de ella a la lista de correo MPlayer-DOCS.
+Por favor, envíe correos acerca de ella a la lista de correo MPlayer-DOCS.
 .\" fin del archivo

Modified: trunk/DOCS/man/fr/mplayer.1
==============================================================================
--- trunk/DOCS/man/fr/mplayer.1	Sat Apr 23 15:58:02 2011	(r33312)
+++ trunk/DOCS/man/fr/mplayer.1	Sat Apr 23 16:11:49 2011	(r33313)
@@ -1,24 +1,23 @@
 .\" synced with r30135
-.\" Encoding: iso-8859-1
 .\" MPlayer (C) 2000-2010 MPlayer Team
 .\" The English man page was/is done by Gabucino, Diego Biurrun, Jonas Jermann
 .\" Traduction: Guillaume POIRIER < poirierg AT gmail POINT com >,
 .
 .\" --------------------------------------------------------------------------
-.\" Définition des macros
+.\" Définition des macros
 .\" --------------------------------------------------------------------------
 .
-.\" Définit l'indentation pour les sous-options
+.\" Définit l'indentation pour les sous-options
 .nr SS 4
 .\"
 .de IPs
 .IP "\\$1" \n(SS
 ..
-.\" début du premier niveau des sous-options, se termine par .RE
+.\" début du premier niveau des sous-options, se termine par .RE
 .de RSs
 .RS 10
 ..
-.\" début du 2nd niveau des sous-options
+.\" début du 2nd niveau des sous-options
 .de RSss
 .PD 0
 .RS \n(SS+3
@@ -33,12 +32,12 @@
 .\" Titre
 .\" --------------------------------------------------------------------------
 .
-.TH MPlayer 1 "27 avril 2009" "The MPlayer Project" "Le Lecteur Vidéo"
+.TH MPlayer 1 "27 avril 2009" "The MPlayer Project" "Le Lecteur Vidéo"
 .
 .SH NAME
-mplayer  \- Lecteur vidéo
+mplayer  \- Lecteur vidéo
 .br
-mencoder \- Encodeur vidéo
+mencoder \- Encodeur vidéo
 .
 .\" --------------------------------------------------------------------------
 .\" Synopsis
@@ -53,32 +52,32 @@ mencoder \- Encodeur vidéo
 .br
 .B mplayer
 [options] fichier1
-[options spécifiques] [fichier2] [options spécifiques]
+[options spécifiques] [fichier2] [options spécifiques]
 .
 .br
 .B mplayer
 [options]
 { "groupe de fichiers et d'options" }
-[options spécifiques au groupe]
+[options spécifiques au groupe]
 .
 .br
 .B mplayer
-[dvd|dvdnav]://[titre|[titre_de_début]\-titre_de_fin ][/périphérique]
+[dvd|dvdnav]://[titre|[titre_de_début]\-titre_de_fin ][/périphérique]
 [options]
 .
 .br
 .B mplayer
-vcd://piste[/périphérique]
+vcd://piste[/périphérique]
 [options]
 .
 .br
 .B mplayer
-tv://[chaîne][/identifiant de l'entrée]
+tv://[chaîne][/identifiant de l'entrée]
 [options]
 .
 .br
 .B mplayer
-radio://[chaîne|fréquence][/capture]
+radio://[chaîne|fréquence][/capture]
 [options]
 .
 .br
@@ -98,7 +97,7 @@ mf://[masque de fichier|@liste de fichie
 .
 .br
 .B mplayer
-[cdda|cddb]://piste[\-piste_de_fin][:vitesse][/périphérique]
+[cdda|cddb]://piste[\-piste_de_fin][:vitesse][/périphérique]
 [options]
 .
 .br
@@ -118,11 +117,11 @@ sdp://fichier
 .
 .br
 .B mplayer
-mpst://hôte[:port]/URL
+mpst://hôte[:port]/URL
 [options]
 .
 .br
-tivo://hôte/[list|llist|fsid]
+tivo://hôte/[list|llist|fsid]
 [options]
 .
 .br
@@ -133,12 +132,12 @@ tivo://hôte/[list|llist|fsid]
 .br
 .B mencoder
 [options] fichier
-[fichier|URL|\-] [\-o fichier | file://fichier | smb://[utilisateur:mot_de_passe@]hôte/chemin/vers/le/fichier]
+[fichier|URL|\-] [\-o fichier | file://fichier | smb://[utilisateur:mot_de_passe@]hôte/chemin/vers/le/fichier]
 .
 .br
 .B mencoder
 [options] fichier1
-[options spécifiques] [fichier2] [options spécifiques]
+[options spécifiques] [fichier2] [options spécifiques]
 .ad
 .hy
 .
@@ -148,175 +147,175 @@ tivo://hôte/[list|llist|fsid]
 .
 .SH DESCRIPTION
 .B mplayer
-est un lecteur vidéo pour Linux (il fonctionne sur beaucoup d'autres
+est un lecteur vidéo pour Linux (il fonctionne sur beaucoup d'autres
 Unices et processeurs non\-x86, voir la documentation).
 Il joue la plupart des formats MPEG/\:VOB, AVI, ASF/\:WMA/\:WMV,
 RM, QT/\:MOV/\:MP4, Ogg/\:OGM, VIVO, FLI, NuppelVideo, yuv4mpeg, FILM
-et RoQ, gérés par plusieurs codecs natifs et par des codecs binaires.
+et RoQ, gérés par plusieurs codecs natifs et par des codecs binaires.
 Vous pouvez regarder des films VCD, SVCD, DVD, 3ivx, DivX 3/4/5, WMV et
-même H.264.
+même H.264.
 .PP
-Un autre gros atout de MPlayer est la grande variété de pilotes de
-sortie audio et vidéos gérés.
+Un autre gros atout de MPlayer est la grande variété de pilotes de
+sortie audio et vidéos gérés.
 Il fonctionne avec X11, XV, DGA, OpenGL, SVGAlib, fbdev, AAlib, libcaca,
 DirectFB, Quartz, Mac OS X CoreVideo, mais vous pouvez aussi utiliser
-GGI, SDL (et de cette façon tous leurs drivers), VESA (sur n'importe
-quelle carte compatible VESA, même sans X11), quelques drivers spécifiques à
+GGI, SDL (et de cette façon tous leurs drivers), VESA (sur n'importe
+quelle carte compatible VESA, même sans X11), quelques drivers spécifiques à
 certaines cartes (pour Matrox, 3dfx et ATI) et certaines cartes de
-décompression MPEG, telles que les Siemens DVB, Hauppauge PVR (IVTV), DXR2 et DXR3/\:Hollywood+.
-La plupart d'entre eux gèrent le redimensionnement logiciel ou
-matériel, vous pouvez donc apprécier les films en plein-écran.
+décompression MPEG, telles que les Siemens DVB, Hauppauge PVR (IVTV), DXR2 et DXR3/\:Hollywood+.
+La plupart d'entre eux gèrent le redimensionnement logiciel ou
+matériel, vous pouvez donc apprécier les films en plein-écran.
 .PP
-MPlayer possède un affichage sur écran (OnScreenDisplay) pour les
-informations, de belles et grandes polices lissées et des effets
-visuels pour confirmer les contrôles au clavier. Les polices
-européennes/\:ISO8859\-1,2 (Hongroise, Anglaise, Tchèque, etc),
-Cyrillique et Coréenne sont gérées ainsi que 11 formats de
+MPlayer possède un affichage sur écran (OnScreenDisplay) pour les
+informations, de belles et grandes polices lissées et des effets
+visuels pour confirmer les contrôles au clavier. Les polices
+européennes/\:ISO8859\-1,2 (Hongroise, Anglaise, Tchèque, etc),
+Cyrillique et Coréenne sont gérées ainsi que 11 formats de
 sous-titres (MicroDVD, SubRip, OGM, SubViewer, Sami, VPlayer, RT,
-SSA, AQTitle, JACOsub, PJS et le nôtre: MPsub) et les sous-titres
+SSA, AQTitle, JACOsub, PJS et le nôtre: MPsub) et les sous-titres
 DVD (SPU streams, VobSub et Closed Captions).
 .PP
 .B mencoder
-(MPlayer's Movie Encoder) est un simple encodeur de vidéos, conçu pour encoder
-des vidéos jouables par MPlayer (voir ci-dessus) dans d'autres formats jouables
+(MPlayer's Movie Encoder) est un simple encodeur de vidéos, conçu pour encoder
+des vidéos jouables par MPlayer (voir ci-dessus) dans d'autres formats jouables
 par MPlayer (voir ci-dessous).
 Il encode en MPEG-4 (DivX/Xvid), un des codecs libavcodec, et en
 PCM/\:MP3/\:VBRMP3 audio en 1, 2 ou 3 passe(s).
-Il permet également de copier des flux de données (stream), possède un
-puissant système de plugins (découpage, expansion, retournement, postprocess,
+Il permet également de copier des flux de données (stream), possède un
+puissant système de plugins (découpage, expansion, retournement, postprocess,
 rotation, redimensionnement, bruit, conversion RGB/\:YUV) et bien plus.
 .PP
 .B gmplayer
 est l'interface graphique de MPlayer.
-Elle possède les mêmes options que MPlayer, cela dit toutes peuvent ne
-pas fonctionner correctement à cause des des conflits avec la
-configuration de l'IHM graphique (stocké dans gui.conf).
-Certaines options peuvent êtres redéfinies par la configuration de
-gui.conf, et certaines autres peuvent être définies de façon
+Elle possède les mêmes options que MPlayer, cela dit toutes peuvent ne
+pas fonctionner correctement à cause des des conflits avec la
+configuration de l'IHM graphique (stocké dans gui.conf).
+Certaines options peuvent êtres redéfinies par la configuration de
+gui.conf, et certaines autres peuvent être définies de façon
 permanente par gui.conf
 .PP
 Des exemples d'usage pour vous familiariser rapidement sont disponibles
-à la fin de cette page de manuel.
+à la fin de cette page de manuel.
 .PP
-.B Regardez également la documentation HTML !
+.B Regardez également la documentation HTML !
 .
 .
 .\" --------------------------------------------------------------------------
-.\" Contrôle interactif
+.\" Contrôle interactif
 .\" --------------------------------------------------------------------------
 .
-.SH "CONTRÔLE INTERACTIF"
-MPlayer dispose d'une couche de contrôle pleinement configurable, qui
-vous permet de contrôler MPlayer avec le clavier, la souris, le joystick
-ou une télécommande (en utilisant LIRC).
+.SH "CONTRÔLE INTERACTIF"
+MPlayer dispose d'une couche de contrôle pleinement configurable, qui
+vous permet de contrôler MPlayer avec le clavier, la souris, le joystick
+ou une télécommande (en utilisant LIRC).
 .br
-Le fichier de configuration par défaut pour le système d'entrée est
-~/.mplayer/\:input.conf mais cela peut être outrepassé en utilisant
+Le fichier de configuration par défaut pour le système d'entrée est
+~/.mplayer/\:input.conf mais cela peut être outrepassé en utilisant
 l'option \-input conf.
 .br
 Ces touches peuvent/\:ne peuvent pas fonctionner, suivant votre pilote de
-sortie vidéo.
+sortie vidéo.
 .
 .TP
-.B contrôle au clavier
+.B contrôle au clavier
 .PD 0
 .Rs
 .IPs "<\- et \->"
 Recule/\:avance de 10 secondes.
 .IPs "haut et bas"
 Avance/\:recule/ d'1 minute.
-.IPs "PG.PRÉC. et PG.SUIV."
+.IPs "PG.PRÉC. et PG.SUIV."
 Avance/\:recule de 10 minutes
 .IPs "[ et ]"
-Diminue/accélère la vitesse courante de lecture de 10%.
+Diminue/accélère la vitesse courante de lecture de 10%.
 .IPs "{ and }"
-Réduit de moitié/double la vitesse courante de lecture.
+Réduit de moitié/double la vitesse courante de lecture.
 .IPs "backspace"
-Ré-initialise la vitesse de lecture à la normale.
+Ré-initialise la vitesse de lecture à la normale.
 .IPs "< et >"
 Recule/\:avance dans la liste de lecture (playlist).
 .IPs "ENTER"
-Avance dans la liste de lecture, même après la fin
+Avance dans la liste de lecture, même après la fin
 .IPs "ORIG et FIN"
-Va au prochain/\:précédent arbre de lecture (playtree) dans la liste des
-pères.
+Va au prochain/\:précédent arbre de lecture (playtree) dans la liste des
+pères.
 .IPs "INSER et SUPPR (liste de lecture ASX uniquement)"
-Va à la prochaine/\:précédente source de rechange.
+Va à la prochaine/\:précédente source de rechange.
 .IPs "p / ESPACE"
 Met en pause (un autre appui reprend la lecture).
 .IPs .\ \ \ \
 Avance d'une trame.
 Le premier appui mettra le film en pause, et chaque appui suivant jouera
-juste une trame et remettra le film en pause (toute autre touche arrête la
+juste une trame et remettra le film en pause (toute autre touche arrête la
 pause).
 .IPs "q / ESC"
 Stoppe la lecture et quitte.
 .IPs "U\ \ \ \ "
-Stoppe la lecture (et quitte si \-idle n'est pas utilisé).
+Stoppe la lecture (et quitte si \-idle n'est pas utilisé).
 .IPs "+ et \-"
-Ajuste le décalage audio de +/\- 0.1 secondes.
+Ajuste le décalage audio de +/\- 0.1 secondes.
 .IPs "/ et *"
-Réduit/\:augmente le volume.
+Réduit/\:augmente le volume.
 .IPs "9 et 0"
-Réduit/\:augmente le volume.
+Réduit/\:augmente le volume.
 .IPs "( et )"
 Ajuste la balance audio en faveur du canal de gauche/\:droite.
 .IPs "m\ \ \ \ "
 Coupe le son (mute).
 .IPs "_ (MPEG-TS, AVI et libavformat uniquement)"
-Alterne entre les pistes vidéos disponibles.
+Alterne entre les pistes vidéos disponibles.
 .IPs "# (DVD, MPEG, Matroska, AVI et libavformat uniquement)"
 Alterne entre les pistes audio disponibles.
 .IPs "TAB (MPEG-TS et libavformat  uniquement)"
-Alterne entre les différents programmes disponibles.
+Alterne entre les différents programmes disponibles.
 .IPs "f\ \ \ \ "
-Bascule en mode plein-écran.
+Bascule en mode plein-écran.
 .IPs "T\ \ \ \ "
 Bascule en mode toujours visible.
 .IPs "w et e"
-Réduit/\:augmente l'intervalle pan (horizontal) et scan.
+Réduit/\:augmente l'intervalle pan (horizontal) et scan.
 .IPs "o\ \ \ \ "
-Alterne entre les états OSD: aucun / déplacement /
-déplacement + chrono / déplacement + chrono + durée totale
+Alterne entre les états OSD: aucun / déplacement /
+déplacement + chrono / déplacement + chrono + durée totale
 .IPs "d\ \ \ \ "
 Alterne entre les modes de sauts de trame: aucun / saut d'affichage / saut de
-décodage (voir \-framedrop et \-hardframedrop)
+décodage (voir \-framedrop et \-hardframedrop)
 .IPs "v\ \ \ \ "
 Bascule l'affichage des sous-titres.
 .IPs "j\ \ \ \ "
-Alterne entre les différents sous-titres disponibles.
+Alterne entre les différents sous-titres disponibles.
 .IPs "y et g"
-Choisit le sous-titre suivant/précédent dans la liste des sous-titres.
+Choisit le sous-titre suivant/précédent dans la liste des sous-titres.
 .IPs "F\ \ \ \ "
-Bascule l'affichage des "sous-titres forcés".
+Bascule l'affichage des "sous-titres forcés".
 .IPs "a\ \ \ \ "
 Bascule l'alignement des sous-titres: haut/milieu/bas.
 .IPs "x et z"
-Ajuste le décalage des sous-titres de +/\- 0.1 secondes.
+Ajuste le décalage des sous-titres de +/\- 0.1 secondes.
 .IPs "r et t"
 Translate les sous-titres vers le haut/bas.
 .IPs i (mode \-edlout uniquement)
-Crée une marque EDL.
+Crée une marque EDL.
 .IPs "s (\-vf screenshot uniquement)"
-Réalise une capture d'écran.
+Réalise une capture d'écran.
 .IPs "S (\-vf screenshot uniquement)"
-Amorce/arrête la capture d'écran.
+Amorce/arrête la capture d'écran.
 .IPs "I\ \ \ \ "
 Affiche le nom de fichier dans l'OSD.
 .IPs "P\ \ \ \ "
-Affiche la barre d'avancement, le temps écoulé et la durée totale sur l'OSD.
+Affiche la barre d'avancement, le temps écoulé et la durée totale sur l'OSD.
 .IPs "! and @"
-Saute au début du chapitre précédent/suivant.
+Saute au début du chapitre précédent/suivant.
 .IPs "D (\-vo xvmc, \-vo vdpau, \-vf yadif et \-vf kerndeint uniquement)"
-Active/désactive le désentrelacement.
+Active/désactive le désentrelacement.
 .IPs "A"
 Bascule entre les angles disponibles du DVD.
 .RE
 .PD 1
 .PP
 .RS
-(Les touches suivantes ne sont valides qu'en utilisant une sortie vidéo
-accélérée matériellement (xv, (x)vidix, (x)mga, etc), l'égaliseur
+(Les touches suivantes ne sont valides qu'en utilisant une sortie vidéo
+accélérée matériellement (xv, (x)vidix, (x)mga, etc), l'égaliseur
 logiciel (\-vf eq ou \-vf eq2) ou le filtre de teinte (\-vf hue).)
 .RE
 .PP
@@ -325,7 +324,7 @@ logiciel (\-vf eq ou \-vf eq2) ou le fil
 .IPs "1 et 2"
 Ajuste le contraste.
 .IPs "3 et 4"
-Ajuste la luminosité.
+Ajuste la luminosité.
 .IPs "5 et 6"
 Ajuste la teinte.
 .IPs "7 et 8"
@@ -335,33 +334,33 @@ Ajuste la saturation.
 .PP
 .RS
 (Les touches suivantes ne sont valides que lorsque le pilote de sortie
-vidéo quartz ou corevideo est utilisé.)
+vidéo quartz ou corevideo est utilisé.)
 .RE
 .PP
 .PD 0
 .RS
 .IPs "command + 0"
-Divise par deux la taille de la fenêtre vidéo.
+Divise par deux la taille de la fenêtre vidéo.
 .IPs "command + 1"
-Ajuste la fenêtre fenêtre vidéo à sa taille d'origine.
+Ajuste la fenêtre fenêtre vidéo à sa taille d'origine.
 .IPs "command + 2"
-Double la taille de la fenêtre vidéo.
+Double la taille de la fenêtre vidéo.
 .IPs "command + f"
-Bascule en mode plein-écran (voir aussi \-fs).
+Bascule en mode plein-écran (voir aussi \-fs).
 .IPs "command + [ et command + ]"
-Change l'alpha (transparence) de la fenêtre vidéo.
+Change l'alpha (transparence) de la fenêtre vidéo.
 .RE
 .PD 1
 .PP
 .RS
 (Les touches suivantes ne sont valides que lorsque le pilote de sortie
-vidéo sdl est utilisé.)
+vidéo sdl est utilisé.)
 .RE
 .PP
 .PD 0
 .RS
 .IPs "c\ \ \ \ "
-Alterne entre les différents modes plein écran.
+Alterne entre les différents modes plein écran.
 .IPs "n\ \ \ \ "
 Restore le mode d'origine.
 .RE
@@ -369,7 +368,7 @@ Restore le mode d'origine.
 .PP
 .RS
 (Les touches suivantes ne sont valides que si vous avez un clavier avec
-des touches multimédia.)
+des touches multimédia.)
 .PP
 .PD 0
 .RS
@@ -378,21 +377,21 @@ Pause.
 .IPs "STOP\ "
 Stoppe la lecture et quitte.
 .IPs "AVANT et SUIVANT"
-Navigue en arrière/\:avant d'une minute.
+Navigue en arrière/\:avant d'une minute.
 .RE
 .PD 1
 .
 .PP
 .RS
-(Les touches suivantes ne sont valides que si MPlayer a été
-compilé avec le support de l'entrée TV ou DVB et si elles ont une priorité
-supérieure à celles définies plus haut dans ce document.)
+(Les touches suivantes ne sont valides que si MPlayer a été
+compilé avec le support de l'entrée TV ou DVB et si elles ont une priorité
+supérieure à celles définies plus haut dans ce document.)
 .RE
 .PP
 .PD 0
 .RS
 .IPs "h et k"
-Sélectionne le canal précédent/\:suivant.
+Sélectionne le canal précédent/\:suivant.
 .IPs n
 Change de norme.
 .IPs u
@@ -401,8 +400,8 @@ Change la liste des canaux.
 .PD 1
 .PP
 .RS
-(Les touches suivantes ne sont valides que si MPlayer a été
-compilé avec le support dvdnav: elles sont utilisées pour la
+(Les touches suivantes ne sont valides que si MPlayer a été
+compilé avec le support dvdnav: elles sont utilisées pour la
 navigation dans les menus).
 .RE
 .PP
@@ -420,7 +419,7 @@ Bouton droit.
 Retourne au menu principal.
 .IPs "touche 7"
 Retourne au menu le plus proche (dans l'ordre: chapitre->titre->racine).
-.IPs "touche ENTRÉE"
+.IPs "touche ENTRÉE"
 Confirme le choix.
 .RE
 .PD 1
@@ -428,18 +427,18 @@ Confirme le choix.
 .RS
 .
 .
-(Les touches suivantes ne sont valides que si MPlayer a été compilé
-avec le support télétexte\ : elles servent à contrôler le télétexte de
-la TV, dont les données peuvent provenir d'une source TV analogique ou
+(Les touches suivantes ne sont valides que si MPlayer a été compilé
+avec le support télétexte\ : elles servent à contrôler le télétexte de
+la TV, dont les données peuvent provenir d'une source TV analogique ou
 par MPEG Transport Stream.)
 .RE
 .PP
 .PD 0
 .RS
 .IPs "X\ \ \ \ "
-Active/\:désactive le télétexte.
+Active/\:désactive le télétexte.
 .IPs "Q at W"
-Va à la page télétexte suivante/précédente.
+Va à la page télétexte suivante/précédente.
 .RE
 .PD 1
 .PP
@@ -447,29 +446,29 @@ Va à la page télétexte suivante/précéden
 .
 .
 .TP
-.B contrôle à la souris
+.B contrôle à la souris
 .PD 0
 .RS
 .IPs "bouton 3 et bouton 4"
-Navigue en arrière/\:avant d'une minute.
+Navigue en arrière/\:avant d'une minute.
 .IPs "boutonn 5 et bouton 6"
 Diminue/\:augmente le volume.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B contrôle au joystick
+.B contrôle au joystick
 .PD 0
 .RS
 .IPs "gauche et droite"
-Navigue en arrière/\:avant de 10 secondes.
+Navigue en arrière/\:avant de 10 secondes.
 .IPs "haut et bas"
-Navigue en avant/\:arrière d'une minute.
+Navigue en avant/\:arrière d'une minute.
 .IPs "bouton 1"
 Met en pause.
 .IPs "bouton 2"
-Alterne entre les états de l'OSD\ : rien / navigation / navigation + temps
-écoulé / navigation + temps écoulé + temps total.
+Alterne entre les états de l'OSD\ : rien / navigation / navigation + temps
+écoulé / navigation + temps écoulé + temps total.
 .IPs "bouton 3 et bouton 4"
 Diminue/\:augmente le volume.
 .RE
@@ -480,21 +479,21 @@ Diminue/\:augmente le volume.
 .\" Options
 .\" --------------------------------------------------------------------------
 .
-.SH "NOTES GÉNÉRALES"
+.SH "NOTES GÉNÉRALES"
 .PP
-Chaque option a son opposé, par ex.\& l'inverse de l'option
+Chaque option a son opposé, par ex.\& l'inverse de l'option
 \-fs est \-nofs.
 .PP
-Si une option est documentée comme (XXX uniquement), cela veut dire
+Si une option est documentée comme (XXX uniquement), cela veut dire
 qu'elle fonctionnera uniquement si vous activez l'option XXX ou
-que XXX a été compilé dans MPlayer.
+que XXX a été compilé dans MPlayer.
 .PP
 .I NOTE\ :
-L'analyseur syntaxique de sous-options (suboption parser), (utilisé par exemple par les sous-options de \-ao pcm) gère un type particulier d'échappement de chaîne de caractère destiné à être utilisé par les IHM externes.
+L'analyseur syntaxique de sous-options (suboption parser), (utilisé par exemple par les sous-options de \-ao pcm) gère un type particulier d'échappement de chaîne de caractère destiné à être utilisé par les IHM externes.
 .br
 Il suit le format suivant\ :
 .br
-%n%chaîne_de_longueur_n
+%n%chaîne_de_longueur_n
 .br
 .I EXEMPLES\ :
 .br
@@ -510,58 +509,58 @@ mplayer \-ao pcm:file=%`longueur expr "$
 .\" --------------------------------------------------------------------------
 .
 Vous pouvez placer toutes les options dans des fichiers de configuration
-qui seront lues à chaque exécution de MPlayer/MEncoder.
-Le fichier de configuration général 'mplayer.conf' se trouve dans le répertoire
+qui seront lues à chaque exécution de MPlayer/MEncoder.
+Le fichier de configuration général 'mplayer.conf' se trouve dans le répertoire
 habituel des fichiers de configuration (par ex.\& /etc/\:mplayer ou
-/usr/\:local/\:etc/\:mplayer), et le fichier de configuration spécifique à
+/usr/\:local/\:etc/\:mplayer), et le fichier de configuration spécifique à
 l'utilisateur se trouve dans '~/\:.mplayer/\:config'.
 Le fichier de configuration pour MEncoder est 'mencoder.conf' qui se trouve
-dans le répertoire habituel des fichiers de configuration (par ex.\&
+dans le répertoire habituel des fichiers de configuration (par ex.\&
 /etc/\:mplayer ou /usr/\:local/\:etc/\:mplayer), et le fichier de
-configuration spécifique à l'utilisateur est '~/\:.mplayer/\:mencoder.conf'.
-Les options du fichier utilisateur ont priorité sur les options du fichier
-global, et les options données sur la ligne de commande ont priorité sur tous
+configuration spécifique à l'utilisateur est '~/\:.mplayer/\:mencoder.conf'.
+Les options du fichier utilisateur ont priorité sur les options du fichier
+global, et les options données sur la ligne de commande ont priorité sur tous
 les fichiers.
 La syntaxe des fichiers de configuration est 'option=<valeur>', tout ce qui
-suit un '#' est considéré comme un commentaire.
-Les options qui nécessitent des valeurs peuvent être activées en les
-initialisant à 'yes' ou '1' ou désactivées en les initialisant à 'no'
+suit un '#' est considéré comme un commentaire.
+Les options qui nécessitent des valeurs peuvent être activées en les
+initialisant à 'yes' ou '1' ou désactivées en les initialisant à 'no'
 ou '0'.
-Ceci est même applicable aux sous-options.
+Ceci est même applicable aux sous-options.
 .PP
-Vous pouvez également écrire des fichiers de config spécifiques à un fichier.
-Si vous souhaitez avoir un fichier de config pour un fichier nommé 'film.avi',
-créez un fichier nommé 'film.avi.conf' contenant les options spécifiques à ce
+Vous pouvez également écrire des fichiers de config spécifiques à un fichier.
+Si vous souhaitez avoir un fichier de config pour un fichier nommé 'film.avi',
+créez un fichier nommé 'film.avi.conf' contenant les options spécifiques à ce
 fichier et placez-le dans ~/.mplayer/.
-Si un tel fichier de configuration se trouve dans le même répertoire,
-aucun fichier de configuration spécifique ne sera lu depuis
+Si un tel fichier de configuration se trouve dans le même répertoire,
+aucun fichier de configuration spécifique ne sera lu depuis
 ~/.mplayer/.
-De plus, l'option \-use\-filedir\-conf permet de définir des fichiers
-de configuration spécifiques à un répertoire.
+De plus, l'option \-use\-filedir\-conf permet de définir des fichiers
+de configuration spécifiques à un répertoire.
 Pour ce faire, MPlayer essaye de charger un fichier mplayer.conf
-depuis le même répertoire que celui du fichier joué, et essaye ensuite
-de charger un fichier de configuration spécifique.
+depuis le même répertoire que celui du fichier joué, et essaye ensuite
+de charger un fichier de configuration spécifique.
 .PP
 .I EXEMPLE DE FICHIER DE CONFIGURATION MPLAYER\ :
 .sp 1
 .nf
-# Utilise les pilotes Matrox par défaut.
+# Utilise les pilotes Matrox par défaut.
 vo=xmga
-# J'adore faire le poirier en regardant les vidéos.
+# J'adore faire le poirier en regardant les vidéos.
 flip=yes
-# Décode/encode des fichiers png,
-# démarre avec mf://filemask
+# Décode/encode des fichiers png,
+# démarre avec mf://filemask
 mf=type=png:fps=25
-# Les images en négatif, c'est cool.
+# Les images en négatif, c'est cool.
 vf=eq2=1.0:\-0.8
 .fi
 .PP
 .I "EXEMPLE DE FICHIER DE CONFIGURATION MENCODER :"
 .sp 1
 .nf
-# Fait écrire MEncoder dans un certain fichier par défaut.
+# Fait écrire MEncoder dans un certain fichier par défaut.
 o=encoded.avi
-# Les 4 lignes suivantes permettant à mencoder tv:// de capturer immédiatement.
+# Les 4 lignes suivantes permettant à mencoder tv:// de capturer immédiatement.
 oac=pcm=yes
 ovc=lavc=yes
 lavcopts=vcodec=mjpeg
@@ -586,11 +585,11 @@ spuaa=20
 .\" --------------------------------------------------------------------------
 .
 .SH "PROFILS"
-Pour faciliter l'utilisation de différentes configuration, vous pouvez définir
+Pour faciliter l'utilisation de différentes configuration, vous pouvez définir
 des profils dans les fichiers de configuration.
 Un profil commence par un nom entre crochets, par ex.\& '[mon-profil]'.
 Toutes les options qui suivront feront partie de ce profil.
-Une description (affichée par \-profile help) peut être définie avec l'option
+Une description (affichée par \-profile help) peut être définie avec l'option
 profile-desc.
 Pour finir le profil, commencez-un nouveau, ou utilisez le nom de
 profil 'default' pour continuer avec les options normales.
@@ -641,16 +640,16 @@ lavcopts=mbd=2:trell=yes:v4mv=yes
 .\" Options
 .\" --------------------------------------------------------------------------
 .
-.SH "OPTIONS GÉNÉRALES"
+.SH "OPTIONS GÉNÉRALES"
 .
 .TP
 .B \-codecs\-file <nomfichier> (voir aussi \-afm, \-ac, \-vfm et \-vc)
-Change le chemin de recherche standard et utilise le fichier donné en
-paramètre au lieu du fichier codecs.conf inclus dans MPlayer.
+Change le chemin de recherche standard et utilise le fichier donné en
+paramètre au lieu du fichier codecs.conf inclus dans MPlayer.
 .
 .TP
 .B \-include <fichier de configuration>
-Spécifie le fichier de configuration à analyser après ceux par défaut.
+Spécifie le fichier de configuration à analyser après ceux par défaut.
 .
 .TP
 .B \-list\-options
@@ -658,17 +657,17 @@ Affiche toutes les options disponibles.
 .
 .TP
 .B \-msgcharset <charset>
-Convertit les messages consoles à l'ensemble de caractères spécifié
-(par défaut\ : auto-détection).
-Le texte sera alors dans l'encodage défini par l'option du script configure
+Convertit les messages consoles à l'ensemble de caractères spécifié
+(par défaut\ : auto-détection).
+Le texte sera alors dans l'encodage défini par l'option du script configure
 \-\-charset.
-La valeur "noconv" permet de désactiver toute conversion (par ex. en
-cas de problèmes avec iconv)\ ;
+La valeur "noconv" permet de désactiver toute conversion (par ex. en
+cas de problèmes avec iconv)\ ;
 .br
 .I NOTE\ :
-Ceci n'aura d'effet qu'après que la ligne de commande aura été analysée,
+Ceci n'aura d'effet qu'après que la ligne de commande aura été analysée,
 la variable d'environnment MPLAYER_CHARSET vous permettra de ne plus subir
-la troncature des premières lignes affichées.
+la troncature des premières lignes affichées.
 .
 .TP
 .B \-msgcolor
@@ -676,22 +675,22 @@ Colorise la sortie console dans les term
 .
 .TP
 .B \-msglevel <all=<niveau>:<module>=<niveau>:...>
-Contrôle directement le niveau de verbosité de chaque module.
-Le module 'all' change le niveau de verbosité de tous les modules
-à part ceux explicitement donnés sur la ligne de commande.
+Contrôle directement le niveau de verbosité de chaque module.
+Le module 'all' change le niveau de verbosité de tous les modules
+à part ceux explicitement donnés sur la ligne de commande.
 Tapez '\-msglevel help' pour avoir la liste de tous les modules.
 .br
 NOTE\ :
-Certains messages sont affichés avant que la ligne de commande ne soit
-analysée et ne sont par conséquent pas affectés par \-msglevel.
-Pour contrôler ces messages, vous devez utiliser la variable d'environnement
-MPLAYER_VERBOSE, voir sa description plus bas pour plus de détails.
+Certains messages sont affichés avant que la ligne de commande ne soit
+analysée et ne sont par conséquent pas affectés par \-msglevel.
+Pour contrôler ces messages, vous devez utiliser la variable d'environnement
+MPLAYER_VERBOSE, voir sa description plus bas pour plus de détails.
 .br
 Niveaux disponibles\ :
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-1"
-complètement silencieux
+complètement silencieux
 .IPs " 0"
 messages fatals
 .IPs " 1"
@@ -703,7 +702,7 @@ messages de conseil
 .IPs " 4"
 messages informatifs
 .IPs " 5"
-messages de statut (par défaut)
+messages de statut (par défaut)
 .IPs " 6"
 messages verbeux
 .IPs " 7"
@@ -717,15 +716,15 @@ niveau de debug 4
 .
 .TP
 .B \-msgmodule
-Préfixe les messages console avec le nom du module concerné.
+Préfixe les messages console avec le nom du module concerné.
 .
 .TP
 .B \-noconfig <options>
-Ne tient pas compte des fichiers de configuration donnés.
+Ne tient pas compte des fichiers de configuration donnés.
 .br
-.I NOTE\ :
-Si les options \-include ou \-use\-filedir\-conf sont données en ligne de commande,
-elles seront honorées.
+.I NOTE\ :
+Si les options \-include ou \-use\-filedir\-conf sont données en ligne de commande,
+elles seront honorées.
 .sp 1
 Les options disponibles sont\ :
 .PD 0
@@ -735,7 +734,7 @@ tous les fichiers de configuration
 .IPs "gui (GUI uniquement)"
 le fichier de l'interface graphique (GUI)
 .IPs system
-la configuration du système
+la configuration du système
 .IPs "user\ "
 la configuration de l'utilisateur
 .RE
@@ -743,14 +742,14 @@ la configuration de l'utilisateur
 .
 .TP
 .B "\-quiet\ "
-Avec cette option, la ligne d'état (c-à-d A:   0.7 V:   0.6 A-V:  0.068 ...) ne
-sera pas affichée.
-Cela est particulièrement utile sur les terminaux lents ou endommagés qui ne
-gèrent pas les retours chariot (c-à-d \\r).
+Avec cette option, la ligne d'état (c-à-d A:   0.7 V:   0.6 A-V:  0.068 ...) ne
+sera pas affichée.
+Cela est particulièrement utile sur les terminaux lents ou endommagés qui ne
+gèrent pas les retours chariot (c-à-d \\r).
 .
 .TP
 .B \-priority <prio> (Windows et OS/2 uniquement)
-Définit le niveau de priorité de MPlayer suivant les priorités prédéfinies
+Définit le niveau de priorité de MPlayer suivant les priorités prédéfinies
 disponibles sous Windows et OS/2.
 Valeurs possibles de <prio>\ :
 .RSs
@@ -759,190 +758,190 @@ idle|belownormal|normal|abovenormal|high
 .sp 1
 .RS
 .I ATTENTION\ :
-L'utilisation de la priorité realtime (temps-réel) peut figer le système.
+L'utilisation de la priorité realtime (temps-réel) peut figer le système.
 .RE
 .
 .TP
 .B \-profile <profile1,profile2,...>
-Utilise le profil donné, \-profile help affichant la liste des profils définis.
+Utilise le profil donné, \-profile help affichant la liste des profils définis.
 .
 .TP
 .B \-really\-quiet (voir aussi \-quiet)
-Affiche encore moins de messages d'état que \-quiet.
-Supprime aussi les boîtes de dialogue d'erreur de l'interface graphique.
+Affiche encore moins de messages d'état que \-quiet.
+Supprime aussi les boîtes de dialogue d'erreur de l'interface graphique.
 .
 .B \-show\-profile <profile>
-Affiche la description et le contenu du profil donné.
+Affiche la description et le contenu du profil donné.
 .
 .B \-use\-filedir\-conf
-Recherche un fichier de configuration spécifique au fichier joué
-dans le même répertoire que ce dernier.
+Recherche un fichier de configuration spécifique au fichier joué
+dans le même répertoire que ce dernier.
 .br
 .I ATTENTION\ :
-Peut être dangereux si joué depuis des média en lesquels vous ne
+Peut être dangereux si joué depuis des média en lesquels vous ne
 pouvez avoir confiance.
 .
 .TP
 .B "\-v\ \ \ \ \ "
-Agmente le niveau de verbosité d'un niveau par chaque \-v
-donné en ligne de commande.
+Agmente le niveau de verbosité d'un niveau par chaque \-v
+donné en ligne de commande.
 .
 .
 .
 .SH "OPTIONS DE LECTURE (MPLAYER UNIQUEMENT)"
 .
 .TP
-.B \-autoq <qualité> (utiliser avec \-vf [s]pp)
+.B \-autoq <qualité> (utiliser avec \-vf [s]pp)
 Change dynamiquement le niveau de postprocessing en fonction de la charge
 processeur.
-Le nombre à indiquer est le niveau maximum utilisé.
+Le nombre à indiquer est le niveau maximum utilisé.
 Normalement vous pouvez utiliser un nombre important.
-Vous devez indiquer \-vf [s]pp sans paramètres pour l'utiliser.
+Vous devez indiquer \-vf [s]pp sans paramètres pour l'utiliser.
 .
 .TP
 .B \-autosync <facteur>
-Ajuste graduellement la synchro A/V en fonction de la mesure du décalage
+Ajuste graduellement la synchro A/V en fonction de la mesure du décalage
 audio.
-En spécifiant \-autosync 0, valeur par défaut, la synchronisation des trames
-sera entièrement basée sur la mesure du décalage audio.
-En spécifiant \-autosync 1 la même chose sera faite, mais en changeant
-légèrement l'algorithme de correction A/V utilisé.
-On peut souvent améliorer la lecture d'une vidéo possédant un débit binaire
-vidéo irrégulier, mais qui peut-être lue avec \-nosound, en initialisant
-cette option à une valeur entière supérieure à 1.
-Plus cette valeur sera élevée, plus le débit sera proche de \-nosound.
-Essayez \-autosync 30 pour faire disparaître les problèmes avec les pilotes
-audio qui ne possèdent pas une mesure de décalage audio parfaite.
-Avec cette valeur, si de larges écarts de synchro A/V se produisent, il ne
-mettront qu'une seconde ou deux pour disparaître.
-Ce temps de réaction devrait être le seul effet de bord si cette option est
-activée, pour tous les pilotes audio.
+En spécifiant \-autosync 0, valeur par défaut, la synchronisation des trames
+sera entièrement basée sur la mesure du décalage audio.
+En spécifiant \-autosync 1 la même chose sera faite, mais en changeant
+légèrement l'algorithme de correction A/V utilisé.
+On peut souvent améliorer la lecture d'une vidéo possédant un débit binaire
+vidéo irrégulier, mais qui peut-être lue avec \-nosound, en initialisant
+cette option à une valeur entière supérieure à 1.
+Plus cette valeur sera élevée, plus le débit sera proche de \-nosound.
+Essayez \-autosync 30 pour faire disparaître les problèmes avec les pilotes
+audio qui ne possèdent pas une mesure de décalage audio parfaite.
+Avec cette valeur, si de larges écarts de synchro A/V se produisent, il ne
+mettront qu'une seconde ou deux pour disparaître.
+Ce temps de réaction devrait être le seul effet de bord si cette option est
+activée, pour tous les pilotes audio.
 .
 .TP
 .B \-benchmark
-Affiche quelques statistiques sur l'utilisation CPU et les trames sautées
-à la fin de la lecture.
-À utiliser avec \-nosound et \-vo null pour mesurer les performances
-du codec vidéo.
+Affiche quelques statistiques sur l'utilisation CPU et les trames sautées
+à la fin de la lecture.
+À utiliser avec \-nosound et \-vo null pour mesurer les performances
+du codec vidéo.
 .br
 .I NOTE:
-Avec cette option MPlayer ignorera également la durée des trames pendant la
-lecture de vidéo uniquement (vous pouvez le comprendre comme des fps infinis).
+Avec cette option MPlayer ignorera également la durée des trames pendant la
+lecture de vidéo uniquement (vous pouvez le comprendre comme des fps infinis).
 .
 .TP
 .B \-colorkey <nombre>
-Affecte une valeur RVB de votre choix à la couleur clé.
+Affecte une valeur RVB de votre choix à la couleur clé.
 0x000000 est noir et 0xffffff est blanc.
-Géré par les pilotes de sortie vidéo cvidix, fbdev, svga, vesa, winvidix, xmga,
+Géré par les pilotes de sortie vidéo cvidix, fbdev, svga, vesa, winvidix, xmga,
 xvidix, xover, xv (voir \-vo xv:ck), xvmc (voir \-vo xv:ck) et directx
 uniquement.
 .
 .TP
 .B \-nocolorkey
-Désactive la couleur de transparence.
-Géré par les pilotes de sortie vidéo cvidix, fbdev, svga, vesa, winvidix, xmga,
+Désactive la couleur de transparence.
+Géré par les pilotes de sortie vidéo cvidix, fbdev, svga, vesa, winvidix, xmga,
 xvidix, xover, xv (voir \-vo xv:ck), xvmc (voir \-vo xv:ck) et directx
 uniquement.
 .
 .TP
-.B \-correct\-pts (EXPÉRIMENTAL)
-Bascule MPlayer dans un mode expérimental où les timestamps des trames vidéos
-sont calculées différemment, et où les filtres qui ajoutent des trames ou modifient
-les timestamps sont supportés.
-Les timestamps plus précis se ressentent par exemple lorsque vous regardez avec
-l'option \-ass une vidéo dont les sous-titres sont synchronisés avec un changement
-de scène.
-Sans l'option \-correct\-pts le timing des sous-titres est typiquement décalé de
+.B \-correct\-pts (EXPÉRIMENTAL)
+Bascule MPlayer dans un mode expérimental où les timestamps des trames vidéos
+sont calculées différemment, et où les filtres qui ajoutent des trames ou modifient
+les timestamps sont supportés.
+Les timestamps plus précis se ressentent par exemple lorsque vous regardez avec
+l'option \-ass une vidéo dont les sous-titres sont synchronisés avec un changement
+de scène.
+Sans l'option \-correct\-pts le timing des sous-titres est typiquement décalé de
 quelques trames.
-Cette option ne fonctionne pas bien avec certains démultiplexeurs et certains codecs.
+Cette option ne fonctionne pas bien avec certains démultiplexeurs et certains codecs.
 .
 .TP
-.B \-crash\-debug (CODE DE DÉBOGAGE)
+.B \-crash\-debug (CODE DE DÉBOGAGE)
 Attache gdb automatiquement lors d'un crash ou d'un SIGTRAP.
-N'est géré que si MPlayer a été compilé avec l'option de
+N'est géré que si MPlayer a été compilé avec l'option de
 configuration \-\-enable\-crash\-debug.
 .
 .TP
 .B \-doubleclick\-time
-Délais en milli-secondes pour interpréter deux clics consécutifs comme un
+Délais en milli-secondes pour interpréter deux clics consécutifs comme un
 double-clic (default\ : 300).
-Mettre à 0 pour laisser le gestionnaire de fenêtes décider ce qu'est un double-clic
+Mettre à 0 pour laisser le gestionnaire de fenêtes décider ce qu'est un double-clic
 (\-vo directx uniquement).
 .br
 .I NOTE\ :
-Vous aurez un comportement différent si vous associez MOUSE_BTN0_DBL ou
+Vous aurez un comportement différent si vous associez MOUSE_BTN0_DBL ou
 MOUSE_BTN0\-MOUSE_BTN0_DBL.
 .
 .TP
 .B \-edlout <nomfichier>
-Crée un nouveau fichier et y écrit les commandes d'édition de la liste
-de décision (EDL).
-Durant la lecture, la touche 'i' permet de marquer le début ou la fin d'un
-bloc à sauter.
-Cela fournit un point de départ depuis lequel l'utilisateur peut régler
-plus finement les entrées EDL plus tard.
-Voir http://www.mplayerhq.hu/\:DOCS/\:HTML/\:fr/\:edl.html pour les détails.
+Crée un nouveau fichier et y écrit les commandes d'édition de la liste
+de décision (EDL).
+Durant la lecture, la touche 'i' permet de marquer le début ou la fin d'un
+bloc à sauter.
+Cela fournit un point de départ depuis lequel l'utilisateur peut régler
+plus finement les entrées EDL plus tard.
+Voir http://www.mplayerhq.hu/\:DOCS/\:HTML/\:fr/\:edl.html pour les détails.
 .
 .TP
 .B \-enqueue (GUI uniquement)
-Ajoute les fichiers donnés en ligne de commande à la liste de lecture au
-lieu de les jouer immédiatement.
+Ajoute les fichiers donnés en ligne de commande à la liste de lecture au
+lieu de les jouer immédiatement.
 .
 .TP
 .B \-fixed\-vo
-Force l'initialisation d'une seule fenêtre vidéo pour la lecture d'une
-série de fichiers.
+Force l'initialisation d'une seule fenêtre vidéo pour la lecture d'une
+série de fichiers.
 Actuellement les pilotes suivants fonctionnent avec fixed-vo: gl, gl2, mga,
 svga, x11, xmga, xv, xvidix et dfbmga.
 .
 .TP
-.B \-framedrop (voir aussi \-hardframedrop, expérimental sans \-nocorrect\-pts)
+.B \-framedrop (voir aussi \-hardframedrop, expérimental sans \-nocorrect\-pts)
 Saute l'affichage de certaines trames pour maintenir la synchro A/V sur
 les machines lentes.
-Les filtres vidéo ne sont pas appliqués sur de telles trames.
-Pour les trames-B, leur décodage est même complètement désactivé.
-Notez que le décodeur libmpeg2 est particulièrement sujet à plantage
-lorsque cette option est utilisée, ainsi devriez-vous peut-être utiliser à
+Les filtres vidéo ne sont pas appliqués sur de telles trames.
+Pour les trames-B, leur décodage est même complètement désactivé.
+Notez que le décodeur libmpeg2 est particulièrement sujet à plantage
+lorsque cette option est utilisée, ainsi devriez-vous peut-être utiliser à
 la place "\-vc ffmpeg12,".
 .
 .TP
 .B \-(no)gui
-Active ou désactive l'interface graphique (le comportement par défaut
-dépend du nom du fichier exécuté).
-Ne fonctionne que si placé en tête de la ligne de commande.
+Active ou désactive l'interface graphique (le comportement par défaut
+dépend du nom du fichier exécuté).
+Ne fonctionne que si placé en tête de la ligne de commande.
 Ne fonctionne pas en tant qu'option de fichier de configuration.
 .
 .TP
 .B \-h, \-help, \-\-help
-Affiche un court résumé des options.
+Affiche un court résumé des options.
 .
 .TP
-.B \-hardframedrop (expérimental sans \-nocorrect\-pts)
-Saute les trames de façon plus brutale (casse le décodage).
-Mène à des distorsions d'image!
+.B \-hardframedrop (expérimental sans \-nocorrect\-pts)
+Saute les trames de façon plus brutale (casse le décodage).
+Mène à des distorsions d'image!
 .
 .TP
 .B \-heartbeat\-cmd
-Commande exécutée via system() - c-à-d via le shell - toutes les 30 secondes
+Commande exécutée via system() - c-à-d via le shell - toutes les 30 secondes
 lors de la lecture.
 .sp 1
 .I NOTE\ :
-MPlayer utilise cette commande sans aucune sorte de vérification, il est
-donc de votre responsablité qu'elle ne pose pas de problème de sécurité
-(c-à-d que vous devriez spécifier le chemin absolu, surtout si "." est dans
+MPlayer utilise cette commande sans aucune sorte de vérification, il est
+donc de votre responsablité qu'elle ne pose pas de problème de sécurité
+(c-à-d que vous devriez spécifier le chemin absolu, surtout si "." est dans
 le chemin de recherche $PATH, comme c'est le cas sous Windows).
-Cela fonctionne aussi lors de la lecture d'une vidéo (c-à-d.\& que ça ne
-fonctionne pas avec \-novideo alors que ça fonctionne avec \-vo null).
+Cela fonctionne aussi lors de la lecture d'une vidéo (c-à-d.\& que ça ne
+fonctionne pas avec \-novideo alors que ça fonctionne avec \-vo null).
 .sp 1
-Ceci peut être "détourné" pour désactiver un économiseur d'écran ne gérant par
-l'API de X prévu à cet effet (voir aussi \-stop\-xscreensaver).
-Si cela vous semble un peu trop compliqué, demandez à l'auteur du programme
-d'économiseur d'écran de gérer l'API de X dédiée.
+Ceci peut être "détourné" pour désactiver un économiseur d'écran ne gérant par
+l'API de X prévu à cet effet (voir aussi \-stop\-xscreensaver).
+Si cela vous semble un peu trop compliqué, demandez à l'auteur du programme
+d'économiseur d'écran de gérer l'API de X dédiée.
 .sp 1
 .I EXEMPLE pour xscreensaver:
 mplayer \-heartbeat\-cmd "xscreensaver\-command \-deactivate" file
 .sp 1
-.I EXEMPLE pour l'économiseur d'écran de GNOME\ :
+.I EXEMPLE pour l'économiseur d'écran de GNOME\ :
 mplayer \-heartbeat\-cmd "gnome\-screensaver\-command \-p" file
 .RE
 .PD 1
@@ -950,66 +949,66 @@ mplayer \-heartbeat\-cmd "gnome\-screens
 .TP
 .B \-identify
 Raccourci pour \-msglevel identify=4.
-Affiche les paramètres de fichier dans un format facilement analysable.
-Affiche aussi des informations plus détaillées à propos des langues et des
+Affiche les paramètres de fichier dans un format facilement analysable.
+Affiche aussi des informations plus détaillées à propos des langues et des
 identifiants des sous-titres et des pistes audio.
 Dans certains cas, vous aurez encore plus d'informations en utilisant
 \-msglevel identify=6.
-Par exemple, pour les DVDs, cela listera la durée de chaque titre et de
-chaque chapitre, tout comme le numéro d'identifiant du DVD.
+Par exemple, pour les DVDs, cela listera la durée de chaque titre et de
+chaque chapitre, tout comme le numéro d'identifiant du DVD.
 Ajoutez l'option \-frames 0 pour supprimer toute sortie console superflue.
-Le script TOOLS/\:midentify.sh supprime le reste de l'affichage et (espérons-le)
+Le script TOOLS/\:midentify.sh supprime le reste de l'affichage et (espérons-le)
 formate les noms de fichiers pour le shell.
 .
 .TP
 .B \-idle (voir aussi \-slave)
 Fait que MPlayer se met en attente au lieu de quitter lorsqu'il n'y a pas
-de fichier à jouer.
-Surtout utile en "slave mode" où MPlayer peut être controlé par l'envoi de
+de fichier à jouer.
+Surtout utile en "slave mode" où MPlayer peut être controlé par l'envoi de
 commandes.
 .
 .TP
 .B \-input <commandes>
-Cette option peut être utilisée pour configurer certaines parties du
-système de contrôle.
-Les chemins sont relatifs à ~/.mplayer/.
+Cette option peut être utilisée pour configurer certaines parties du
+système de contrôle.
+Les chemins sont relatifs à ~/.mplayer/.
 .br
 .I NOTE:
-La répétition automatique n'est pour l'instant gérée que par les joysticks.
+La répétition automatique n'est pour l'instant gérée que par les joysticks.
 .sp 1
 Les commandes disponibles sont:
 .sp 1
 .PD 0
 .RSs
 .IPs conf=<nom_fichier>
-Définit le fichier de configuration pour les évènements d'entrée (input) au
-lieu de ~/\:.mplayer/\:input.conf par défaut.
-Si vous ne donnez pas de chemin absolu, il sera cherché à
+Définit le fichier de configuration pour les évènements d'entrée (input) au
+lieu de ~/\:.mplayer/\:input.conf par défaut.
+Si vous ne donnez pas de chemin absolu, il sera cherché à
 ~/\:.mplayer/\:<nom_fichier>.
 .IPs ar-dev=<peripherique>
-Périphérique à utiliser pour contrôler la télécommande Apple IR
-(auto-détecté par défaut, Linux uniquement).
+Périphérique à utiliser pour contrôler la télécommande Apple IR
+(auto-détecté par défaut, Linux uniquement).
 .IPs ar-delay
-Temps en millisecondes avant de démarrer la répétition automatique
+Temps en millisecondes avant de démarrer la répétition automatique
 d'une touche
-(0 pour désactiver).
+(0 pour désactiver).
 .IPs ar-rate
-Combien de frappes par seconde pendant la répétition automatique.
+Combien de frappes par seconde pendant la répétition automatique.
 .IPs (no)default-bindings
-Répond aux touches de contrôle par défaut de MPlayer.
+Répond aux touches de contrôle par défaut de MPlayer.
 .IPs keylist
-Affiche toutes les touches pouvant être attachées.
+Affiche toutes les touches pouvant être attachées.
 .IPs cmdlist
-Affiche toutes les commandes pouvant être attachées.
+Affiche toutes les commandes pouvant être attachées.
 .IPs js-dev
-Spécifie le périphérique joystick à utiliser (par défaut\ :
+Spécifie le périphérique joystick à utiliser (par défaut\ :
 /dev/\:input/\:js0).
 .IPs file=<nom_fichier>
-Lit les commandes depuis un fichier donné.
+Lit les commandes depuis un fichier donné.
 Utile surtout avec une FIFO.
 .br
 .I NOTE:
-Quand le fichier indiqué est une FIFO, MPlayer ouvre chaque extrémité
+Quand le fichier indiqué est une FIFO, MPlayer ouvre chaque extrémité
 donc vous pouvez avoir plusieurs \'echo "seek 10" > mp_pipe\' et le pipe
 restera valide.
 .RE
@@ -1017,29 +1016,29 @@ restera valide.
 .
 .TP
 .B \-key\-fifo\-size <2\-65000>
-Définit la taille de la FIFO qui tamponne les évènements clavier
-(par défaut\ : 7).
-Une FIFO de taille n peut tamponner (n - 1) évènements.
-Si elle est trop petite, quelques évènements risquent d'être perdus
-(débouchant sur une erreur "stuck mouse button" ou un effet similaire).
-Si elle est trop grande, MPlayer pourrait sembler bloqué alors qu'il
-traite les évènements tamponnés.
-Pour avoir le même comportement que celui existant avant que cette option
-soit introduite, mettez-la à 2 sous Linux et 1024 sous Windows.
+Définit la taille de la FIFO qui tamponne les évènements clavier
+(par défaut\ : 7).
+Une FIFO de taille n peut tamponner (n - 1) évènements.
+Si elle est trop petite, quelques évènements risquent d'être perdus
+(débouchant sur une erreur "stuck mouse button" ou un effet similaire).
+Si elle est trop grande, MPlayer pourrait sembler bloqué alors qu'il
+traite les évènements tamponnés.
+Pour avoir le même comportement que celui existant avant que cette option
+soit introduite, mettez-la à 2 sous Linux et 1024 sous Windows.
 .
 .TP
 .B \-lircconf <nom_fichier> (LIRC uniquement)
 Indique un fichier de configuration pour LIRC (Linux Infrared Remote
-Control, voir http://www.lirc.org) (par défaut\ : ~/.lircrc).
+Control, voir http://www.lirc.org) (par défaut\ : ~/.lircrc).
 .
 .TP
 .B \-list\-properties
-Affiche la liste des propriétés disponibles.
+Affiche la liste des propriétés disponibles.
 .
 .TP
 .B \-loop <nombre>
-Répète la lecture <nombre> fois.
-0 signifie illimité.
+Répète la lecture <nombre> fois.
+0 signifie illimité.
 .
 .TP
 .B \-menu (OSD menu uniquement)
@@ -1047,30 +1046,30 @@ Active le menu OSD.
 .
 .TP
 .B \-menu\-cfg <nom_fichier> (OSD menu uniquement)
-Utilise le menu.conf indiqué.
+Utilise le menu.conf indiqué.
 .
 .TP
 .B \-menu\-chroot <path> (OSD menu only)
-Cloître le menu de sélection de fichiers à un emplacement spécifique.
+Cloître le menu de sélection de fichiers à un emplacement spécifique.
 .sp 1
 .I EXEMPLE\ :
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-menu\-chroot /home"
-Limite au répertoire et sous-répertoire /\:home/ le menu de sélection de fichier
-(c-à-d qu'il ne sera pas possible d'accéder à /, tandis que /\:home/\:user_name/
+Limite au répertoire et sous-répertoire /\:home/ le menu de sélection de fichier
+(c-à-d qu'il ne sera pas possible d'accéder à /, tandis que /\:home/\:user_name/
 sera accessible).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-menu\-keepdir (OSD menu uniquement)
-Force le navigateur de fichiers a toujours démarrer depuis son ancienne
-position plutôt que depuis le répertoire courant.
+Force le navigateur de fichiers a toujours démarrer depuis son ancienne
+position plutôt que depuis le répertoire courant.
 .
 .TP
 .B \-menu\-root <valeur> (OSD menu uniquement)
-Spécifie le menu principal.
+Spécifie le menu principal.
 .
 .TP
 .B \-menu\-startup (OSD menu uniquement)
@@ -1078,94 +1077,94 @@ Affiche le menu principal au lancement d
 .
 .TP
 .B \-mouse\-movements
-Permet MPlayer de recevoir des évènements souris envoyés
-par le pilote de sortie vidéo.
-Utilisé pour sélectioner les boutons des menus DVDs.
-Géré par par les VOs basés sur X11 (x11, xv, xvmc, etc.) ainsi que les VOs gl,
+Permet MPlayer de recevoir des évènements souris envoyés
+par le pilote de sortie vidéo.
+Utilisé pour sélectioner les boutons des menus DVDs.
+Géré par par les VOs basés sur X11 (x11, xv, xvmc, etc.) ainsi que les VOs gl,
 gl2, direct3d et corevideo.
 .
 .TP
 .B \-noar
-Désactive la gestion de la télécommande AppleIR.
+Désactive la gestion de la télécommande AppleIR.
 .
 .TP
 .B \-noconsolecontrols
-Empêche MPlayer de réagir aux commandes clavier depuis l'entrée
+Empêche MPlayer de réagir aux commandes clavier depuis l'entrée
 standard.
-Utile quand il lit des données depuis l'entrée standard.
-Ce mode est automatiquement activé lorsque \- est présent sur la
+Utile quand il lit des données depuis l'entrée standard.
+Ce mode est automatiquement activé lorsque \- est présent sur la
 ligne de commande.
-Il se peut que vous ayez à l'activer manuellement, ex.\&
-si vous ouvrez /dev/\:stdin (ou équivalent sur votre système),
+Il se peut que vous ayez à l'activer manuellement, ex.\&
+si vous ouvrez /dev/\:stdin (ou équivalent sur votre système),
 utilisez stdin dans une liste de lecture (playlist) ou tentez de
 lire depuis la couche stdin par le truchement des commandes loadfile
 ou loadlist du mode esclave.
 .
 .TP
 .B \-nojoystick
-Désactive la gestion du joystick.
-Activé par défaut, si il a été compilé pour.
+Désactive la gestion du joystick.
+Activé par défaut, si il a été compilé pour.
 .
 .TP
 .B \-nolirc
-Désactive la gestion de LIRC.
+Désactive la gestion de LIRC.
 .
 .TP
 .B \-nomouseinput
-Désactive l'interprétation des boutons de la souris (le menu contextuel
-de mozplayerxp dépend de cette option).
+Désactive l'interprétation des boutons de la souris (le menu contextuel
+de mozplayerxp dépend de cette option).
 .
 .TP
 .B \-rtc (RTC uniquement)
 Active l'utilisation du RTC Linux (real-time clock \- /dev/\:rtc)
-comme mécanisme de synchro.
-Cela réveillera le processus tous les 1/1024 de secondes pour récupérer
+comme mécanisme de synchro.
+Cela réveillera le processus tous les 1/1024 de secondes pour récupérer
 l'heure courante.
-Inutile avec un noyau Linux récent configuré pour une utilisation de
-bureau, puisqu'ils réveillent suffisament souvent les processus .
+Inutile avec un noyau Linux récent configuré pour une utilisation de
+bureau, puisqu'ils réveillent suffisament souvent les processus .
 .
 .TP
-.B \-playing\-msg <chaîne_de_caractères>
-Affiche une chaîne de caractères avant de commencer la lecture.
-Les expansions suivantes sont gérées:
+.B \-playing\-msg <chaîne_de_caractères>
+Affiche une chaîne de caractères avant de commencer la lecture.
+Les expansions suivantes sont gérées:
 .RSs
 .IPs ${NAME}
-Expand la valeur de la propriété NAME.
+Expand la valeur de la propriété NAME.
 .IPs ?(NAME:TEXT)
-Expand TEXT uniquement si la propriété NAME est disponible.
+Expand TEXT uniquement si la propriété NAME est disponible.
 .RE
 .
 .TP
 .B \-playlist <fichier>
-Joue les fichiers d'après une liste de lecture (1 fichier par ligne, ou aux
+Joue les fichiers d'après une liste de lecture (1 fichier par ligne, ou aux
 formats Winamp ou ASX).
 .br
 .I NOTE:
-Cette option est considérée comme une entrée, donc les options trouvées à la
-suite s'appliqueront uniquement aux éléments de la liste de lecture.
+Cette option est considérée comme une entrée, donc les options trouvées à la
+suite s'appliqueront uniquement aux éléments de la liste de lecture.
 .br
-FIXME: Cette description est quelque peu alambiquée, et devrait être mieux
-documentée.
+FIXME: Cette description est quelque peu alambiquée, et devrait être mieux
+documentée.
 .
 .TP
-.B \-rtc\-device <périph>
-Utilise ce périphérique spécial RTC pour améliorer la synchro.
+.B \-rtc\-device <périph>
+Utilise ce périphérique spécial RTC pour améliorer la synchro.
 .
 .TP
 .B \-shuffle
-Joue les fichiers en ordre aléatoire.
+Joue les fichiers en ordre aléatoire.
 .
 .TP
 .B \-skin <nom_skin> (GUI uniquement)
-Charge le skin <nom_skin> (revêtement décoratif) depuis les répertoires
-par défaut /usr/\:local/\:share/\:mplayer/\:skins/\: et ~/.mplayer/\:skins/.
+Charge le skin <nom_skin> (revêtement décoratif) depuis les répertoires
+par défaut /usr/\:local/\:share/\:mplayer/\:skins/\: et ~/.mplayer/\:skins/.
 .sp 1
 .I EXEMPLE:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-skin fittyfene"
 Essaie /usr/\:local/\:share/\:mplayer/\:skins/\:fittyfene en premier, puis
-~/.mplayer/\:skins/\:fittyfene en cas d'échec.
+~/.mplayer/\:skins/\:fittyfene en cas d'échec.
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -1173,93 +1172,93 @@ Essaie /usr/\:local/\:share/\:mplayer/\:
 .TP
 .B \-slave (voir aussi \-input)
 Cette option enclenche le mode esclave.
-Ceci est prévu pour l'utilisation de MPlayer en tant que base (backend)
+Ceci est prévu pour l'utilisation de MPlayer en tant que base (backend)
 pour d'autres programmes.
-Au lieu d'intercepter les évènements clavier, MPlayer va lire ses
-commandes séparées par un retour chariot (\\n) via l'entrée stdin.
+Au lieu d'intercepter les évènements clavier, MPlayer va lire ses
+commandes séparées par un retour chariot (\\n) via l'entrée stdin.
 .br
 .I NOTE\ :
 Voir \-input cmdlist pour une liste des commandes esclaves, et
 DOCS/tech/slave.txt pour leur description.
-De plus, cette option n'est pas vouée à désactiver les autres entrées,
-comme via la fenêtre vidéo\ ; pour cela, utilisez d'autres méthodes, comme
+De plus, cette option n'est pas vouée à désactiver les autres entrées,
+comme via la fenêtre vidéo\ ; pour cela, utilisez d'autres méthodes, comme
 \-input nodefault\-binds:conf=/dev/null.
 .
 .TP
 .B \-softsleep
-Assure la syncho en vérifiant périodiquement l'horloge courante
-au lieu de demander au noyau de réveiller MPlayer à un moment précis.
-Utile si votre noyau ne dispose pas de timer précis et que vous ne
+Assure la syncho en vérifiant périodiquement l'horloge courante
+au lieu de demander au noyau de réveiller MPlayer à un moment précis.
+Utile si votre noyau ne dispose pas de timer précis et que vous ne
 pouvez pas non plus utiliser la RTC.
 .
 .TP
 .B \-sstep <sec>
-Saute <sec> secondes après chaque trame.
-Le nombre d'images par secondes affichées étant conservé, la lecture est donc
-accélérée.
-Étant donné que MPlayer ne peut se déplacer dans les flux vidéo que de
-trame-clé en trame-clé, cet intervalle ne sera pas scrupuleusement respecté.
+Saute <sec> secondes après chaque trame.
+Le nombre d'images par secondes affichées étant conservé, la lecture est donc
+accélérée.
+Étant donné que MPlayer ne peut se déplacer dans les flux vidéo que de
+trame-clé en trame-clé, cet intervalle ne sera pas scrupuleusement respecté.
 .
 .
 .SH "OPTIONS DEMULTIPLEXEUR/FLUX"
 .
 .TP
 .B \-a52drc <niveau>
-Active le contrôle de volume dynamique des flux audios AC-3.
-<niveau> est un flottant compris entre 0 et 1, où 0 signifie aucun contrôle
-et 1 (defaut) signifie un contrôle total (rendre les passages bruyants plus
+Active le contrôle de volume dynamique des flux audios AC-3.
+<niveau> est un flottant compris entre 0 et 1, où 0 signifie aucun contrôle
+et 1 (defaut) signifie un contrôle total (rendre les passages bruyants plus
 calmes et vice versa).
 Cette option ne fonctionne uniquement si le flux AC-3 comporte ce genre
-d'information de contrôle.
+d'information de contrôle.
 .
 .TP
 .B \-aid <ID> (voir aussi \-alang)
-Sélectionne le canal audio (MPEG: 0\-31 AVI/\:OGM: 1\-99 ASF/\:RM: 0\-127
+Sélectionne le canal audio (MPEG: 0\-31 AVI/\:OGM: 1\-99 ASF/\:RM: 0\-127
 VOB(AC-3): 128\-159 VOB(LPCM): 160\-191 MPEG-TS 17\-8190).
-MPlayer affiche les IDs audios disponibles quand il est lancé en mode
+MPlayer affiche les IDs audios disponibles quand il est lancé en mode
 bavard (-v).
 Pour jouer des flux MPEG-TS, MPlayer/\:MEncoder utilisera le premier programme
-(si présent) avec le flux audio choisi.
+(si présent) avec le flux audio choisi.
 .
 .TP
 .B \-ausid <ID> (voir aussi \-alang)
-Sélectionne le canal du sous-flux audio.
+Sélectionne le canal du sous-flux audio.
 L'intervalle des valeurs valides est 0x55..0x75 et s'applique uniquement au
-démultiplexeur MPEG-TS natif (par celui de libavformat).
-Le type de format peut ne pas être correctement identifié puisque cette information n'est pas présente dans le flux, mais le démultiplexage des flux audios se fera correctement en présence de sous-flux multiples.
-MPlayer affiche tous les identifiants des sous-flux quand il est lancé avec
+démultiplexeur MPEG-TS natif (par celui de libavformat).
+Le type de format peut ne pas être correctement identifié puisque cette information n'est pas présente dans le flux, mais le démultiplexage des flux audios se fera correctement en présence de sous-flux multiples.
+MPlayer affiche tous les identifiants des sous-flux quand il est lancé avec
 l'option \-identify.
 .
 .TP
 .B \-alang <code de langue[,code de langue,...]> (voir aussi \-aid)
-Définit une liste de langues de pistes audio à jouer en priorité.
-Chaque format de conteneur utilise des codes de pays différents.
-Les DVDs utilisent les codes à deux lettres ISO 639\-1, Matroska, MPEG-TS et NUT
-les codes à trois lettres ISO 639\-2, tandis que OGM utilise des
-identifiants à forme libre.
-MPlayer affiche les langues disponibles quand il est lancé en mode bavard
+Définit une liste de langues de pistes audio à jouer en priorité.
+Chaque format de conteneur utilise des codes de pays différents.
+Les DVDs utilisent les codes à deux lettres ISO 639\-1, Matroska, MPEG-TS et NUT
+les codes à trois lettres ISO 639\-2, tandis que OGM utilise des
+identifiants à forme libre.
+MPlayer affiche les langues disponibles quand il est lancé en mode bavard
 (\-v).
 .sp 1
 .I EXEMPLE:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-alang hu,en"
-Sélectionne le hongrois et se rabat sur l'anglais si le hongrois n'est pas
+Sélectionne le hongrois et se rabat sur l'anglais si le hongrois n'est pas
 disponible.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-audio\-demuxer <[+]nom> (\-audiofile uniquement)
-Force le type de démultiplexeur audio pour \-audiofile.
+Force le type de démultiplexeur audio pour \-audiofile.
 Ajoutez un '+' avant son nom pour le forcer, ce qui va sauter
-certains contrôles.
-Indiquez le nom du demultiplexeur parmi la liste donnée par \-audio\-demuxer
+certains contrôles.
+Indiquez le nom du demultiplexeur parmi la liste donnée par \-audio\-demuxer
 help.
-Pour assurer la compatibilité ascendante, il est aussi possible de donner
-l'ID du démultiplexeur comme défini dans subreader.h.
+Pour assurer la compatibilité ascendante, il est aussi possible de donner
+l'ID du démultiplexeur comme défini dans subreader.h.
 Par exemple, \-audio\-demuxer audio ou \-audio\-demuxer 17 force le
-démultiplexeur MP3.
+démultiplexeur MP3.
 .
 .TP
 .B \-audiofile <nomfichier>
@@ -1268,101 +1267,101 @@ pendant la visualisation d'un film.
 .
 .TP
 .B \-audiofile\-cache <Koctets>
-Active la mise en cache pour le flux utilisé par \-audiofile, en utilisant
-la quantité demandée de mémoire.
+Active la mise en cache pour le flux utilisé par \-audiofile, en utilisant
+la quantité demandée de mémoire.
 .
 .TP
 .B \-(no)reuse-socket (udp:// uniquement)
-Permet au socket d'être ré-utilisé par un autre processus aussitôt qu'il
-est fermé.
+Permet au socket d'être ré-utilisé par un autre processus aussitôt qu'il
+est fermé.
 .
 .TP
-.B \-bandwidth <octets> (réseau uniquement)
-Spécifie la bande passante maximum pour le streaming par le réseau (pour les
-serveurs capables d'envoyer du contenu à différents débits).
-Utile si vous voulez voir en direct avec une connexion lente des médias
-streamés.
-Avec les flux Real RTSP streaming, c'est aussi utilisé pour définir la bande
-passante d'émission maximale, permettant un remplissage du cache et une
+.B \-bandwidth <octets> (réseau uniquement)
+Spécifie la bande passante maximum pour le streaming par le réseau (pour les
+serveurs capables d'envoyer du contenu à différents débits).
+Utile si vous voulez voir en direct avec une connexion lente des médias
+streamés.
+Avec les flux Real RTSP streaming, c'est aussi utilisé pour définir la bande
+passante d'émission maximale, permettant un remplissage du cache et une
 sauvegarde plus rapide.
 .
 .TP
 .B \-cache <Koctets>
-Cette option indique combien de mémoire (en Ko) utiliser pour mettre un
+Cette option indique combien de mémoire (en Ko) utiliser pour mettre un
 fichier ou une URL en cache.
-Particulièrement utile sur des médias lents.
+Particulièrement utile sur des médias lents.
 .
 .TP
 .B \-nocache
-Désactive la mise en cache.
+Désactive la mise en cache.
 .
 .TP
 .B \-cache\-min <pourcentage>
-La lecture commencera quand le cache sera rempli jusqu'à <pourcentage>
+La lecture commencera quand le cache sera rempli jusqu'à <pourcentage>
 du total.
 .
 .TP
 .B \-cache\-seek\-min <pourcentage>
-Si un déplacement (seek) est demandé à une position située à <pourcentage>
+Si un déplacement (seek) est demandé à une position située à <pourcentage>
 de la taille du cache depuis la position courante, MPlayer va attendre
-que le cache se remplisse jusqu'à cette position au lieu de réaliser un
-seek sur flux (par défaut\ : 50).
+que le cache se remplisse jusqu'à cette position au lieu de réaliser un
+seek sur flux (par défaut\ : 50).
 .
 .TP
 .B \-cdda <option1:option2>
-Cette option est utilisée pour régler les capacités de lecture de CD Audio
+Cette option est utilisée pour régler les capacités de lecture de CD Audio
 de MPlayer.
 .sp 1
 Les options disponibles sont:
 .
 .RSs
 .IPs speed=<valeur>
-Règle la vitesse de lecture du CD
+Règle la vitesse de lecture du CD
 .IPs paranoia=<0\-2>
-Règle le niveau de paranoia.
+Règle le niveau de paranoia.
 Toute valeur autre que 0 semble ne permettre la lecture de la
-première piste uniquement.
+première piste uniquement.
 .RSss
-0: désactive la détection (par défaut)
+0: désactive la détection (par défaut)
 .br
-1: détection des chevauchements uniquement
+1: détection des chevauchements uniquement
 .br
-2: correction et vérification complète des données
+2: correction et vérification complète des données
 .REss
 .IPs generic-dev=<valeur>
-utiliser le périphérique SCSI générique spécifié
+utiliser le périphérique SCSI générique spécifié
 .IPs sector-size=<valeur>
 taille de lecture atomique
 .IPs overlap=<valeur>
-force la recherche minimum de chevauchements pendant vérification à <valeur>
+force la recherche minimum de chevauchements pendant vérification à <valeur>
 secteurs.
 .IPs toc-bias
-Considère que l'offset de début de la piste 1 comme reportée dans la TOC sera
-adressée en tant que LBA 0.
+Considère que l'offset de début de la piste 1 comme reportée dans la TOC sera
+adressée en tant que LBA 0.
 Certains lecteurs Toshiba ont besoin de cela pour garder des transitions de
 pistes correctes.
 .IPs toc-offset=<valeur>
-Ajouter <valeur> secteurs aux valeurs renvoyées pendant l'adressage des pistes.
-Peut être négatif.
+Ajouter <valeur> secteurs aux valeurs renvoyées pendant l'adressage des pistes.
+Peut être négatif.
 .IPs (no)skip
-(jamais) accepter les reconstructions imparfaites de données.
+(jamais) accepter les reconstructions imparfaites de données.
 .RE
 .
 .TP
-.B \-cdrom\-device <périph>
-Outrepasse le nom par défaut du lecteur de CDROM (/dev/\:cdrom).
+.B \-cdrom\-device <périph>
+Outrepasse le nom par défaut du lecteur de CDROM (/dev/\:cdrom).
 .
 .TP
 .B \-channels <nombre> (voir aussi \-af channels)
-Définit le nombre de canaux audio à utiliser. (défaut\ : 2).
-MPlayer demande au décodeur de décoder l'audio sur le nombre requis de canaux.
-Maintenant c'est au décodeur de satisfaire cette demande.
-Généralement, c'est important seulement pour la lecture des vidéos avec de
+Définit le nombre de canaux audio à utiliser. (défaut\ : 2).
+MPlayer demande au décodeur de décoder l'audio sur le nombre requis de canaux.
+Maintenant c'est au décodeur de satisfaire cette demande.
+Généralement, c'est important seulement pour la lecture des vidéos avec de
 l'audio AC-3 (comme les DVDs).
-Dans ce cas liba52 fait le décodage par défaut et fusionne
+Dans ce cas liba52 fait le décodage par défaut et fusionne
 correctement l'audio dans le nombre requis de canaux.
-Pour contrôler directement le nombre de canaux de sortie quelque soit le
-nombre de canaux décodés, utilisez le filtre channels.
+Pour contrôler directement le nombre de canaux de sortie quelque soit le
+nombre de canaux décodés, utilisez le filtre channels.
 .br
 .I NOTE:
 Cette option est comprise par les codecs (AC-3 uniquement), filtres (surround)
@@ -1385,196 +1384,196 @@ Surround
 .
 .TP
 .B \-chapter <id chapitre>[\-<id fin chapitre>] (dvd:// et dvdnav:// uniquement)
-Indique à quel chapitre commencer la lecture.
-Vous pouvez également indiquer à quel chapitre arrêter la lecture
-(par défaut\ : 1).
+Indique à quel chapitre commencer la lecture.
+Vous pouvez également indiquer à quel chapitre arrêter la lecture
+(par défaut\ : 1).
 .
 .TP
-.B \-cookies (réseau uniquement)
-Envoie des cookies lors des requêtes HTTP.
+.B \-cookies (réseau uniquement)
+Envoie des cookies lors des requêtes HTTP.
 .
 .TP
-.B \-cookies\-file <fichier> (réseau uniquement)
-Lit les cookies HTTP depuis <fichier> (par défaut\ : ~/.mozilla/ et
+.B \-cookies\-file <fichier> (réseau uniquement)
+Lit les cookies HTTP depuis <fichier> (par défaut\ : ~/.mozilla/ et
 ~/.netscape/).
-Ce fichier est supposé être au format Netscape.
+Ce fichier est supposé être au format Netscape.
 .
 .TP
 .B \-delay <sec>
-retard audio en secondes (nombre flottant positif ou négatif)
+retard audio en secondes (nombre flottant positif ou négatif)
 .br
-Les valeurs négatives délayent le son, et les valeurs positives délayent
-la vidéo.
-Notez que c'est l'exact opposé de l'option \-audio\-delay de MEncoder.
+Les valeurs négatives délayent le son, et les valeurs positives délayent
+la vidéo.
+Notez que c'est l'exact opposé de l'option \-audio\-delay de MEncoder.
 .br
 .I NOTE\ :
-Lorsque utilisé avec MEncoder et \-ovc copy, le résultat peut ne pas
-être correct: utilisez \-audio\-delay à la place.
+Lorsque utilisé avec MEncoder et \-ovc copy, le résultat peut ne pas
+être correct: utilisez \-audio\-delay à la place.
 .
 .TP
 .B \-ignore\-start
-Ignore le temps de démarrage pour les flux dans les fichiers AVIs.
+Ignore le temps de démarrage pour les flux dans les fichiers AVIs.
 Ceci permet d'ignorer le retardement du flux dans les fichiers
-encodés avec l'option \-audio\-delay.
-Pendant l'encodage, cette option évite à MEncoder de transférer au
-nouveau fichier le moment original de démarrage du flux\ ;
-l'option \-audio\-delay n'est pas affectée.
-Notez que MEncoder ajuste parfois automatique les moments de démarrage
-du flux pour compenser les délais de décodage anticipés, donc n'utilisez pas cette option avant de l'avoir testée.
+encodés avec l'option \-audio\-delay.
+Pendant l'encodage, cette option évite à MEncoder de transférer au
+nouveau fichier le moment original de démarrage du flux\ ;
+l'option \-audio\-delay n'est pas affectée.
+Notez que MEncoder ajuste parfois automatique les moments de démarrage
+du flux pour compenser les délais de décodage anticipés, donc n'utilisez pas cette option avant de l'avoir testée.
 .
 .TP
 .B \-demuxer <[+]nom>
-Forcer le type de démultiplexeur.
+Forcer le type de démultiplexeur.
 Ajoutez un '+' avant son nom pour le forcer, ce qui va sauter
-certains contrôles.
-Indiquez le nom du démultiplexeur comme listé par \-demuxer help.
-Pour assurer la compatibilité ascendante, il est aussi possible de donner
-l'ID du démultiplexeur comme définit dans libmpdemux/\:demuxer.h.
+certains contrôles.
+Indiquez le nom du démultiplexeur comme listé par \-demuxer help.
+Pour assurer la compatibilité ascendante, il est aussi possible de donner
+l'ID du démultiplexeur comme définit dans libmpdemux/\:demuxer.h.
 .
 .TP
 .B \-dumpaudio (MPlayer uniquement)
-Décharge le flux audio brut dans ./stream.dump (utile avec
-MPEG/\:AC-3), dans la plupart des autres cas, le fichier résultant ne
+Décharge le flux audio brut dans ./stream.dump (utile avec
+MPEG/\:AC-3), dans la plupart des autres cas, le fichier résultant ne
 sera pas lisible).
-Si vous spécifiez plus qu'une des options \-dumpaudio, \-dumpvideo,
-\-dumpstream, seule la dernière de la ligne de commande sera prise en
+Si vous spécifiez plus qu'une des options \-dumpaudio, \-dumpvideo,
+\-dumpstream, seule la dernière de la ligne de commande sera prise en
 compte.
 .
 .TP
 .B \-dumpfile <nomfichier> (MPlayer uniquement)
-Indique dans quel fichier MPlayer doit écrire le flux à sauver.
-Devrait être utilisé avec \-dumpaudio / \-dumpvideo / \-dumpstream.
+Indique dans quel fichier MPlayer doit écrire le flux à sauver.
+Devrait être utilisé avec \-dumpaudio / \-dumpvideo / \-dumpstream.
 .
 .TP
 .B \-dumpstream (MPlayer uniquement)
-Décharge le flux brut dans ./stream.dump.
-Utile en rippant depuis un DVD ou depuis le réseau.
-Si vous spécifiez plus qu'une des options \-dumpaudio, \-dumpvideo,
-\-dumpstream, seule la dernière de la ligne de commande sera prise en
+Décharge le flux brut dans ./stream.dump.
+Utile en rippant depuis un DVD ou depuis le réseau.
+Si vous spécifiez plus qu'une des options \-dumpaudio, \-dumpvideo,
+\-dumpstream, seule la dernière de la ligne de commande sera prise en
 compte.
 .
 .TP
 .B \-dumpvideo (MPlayer uniquement)
-Décharge le flux vidéo brut dans ./stream.dump (pas très utilisable).
-Si vous spécifiez plus qu'une des options \-dumpaudio, \-dumpvideo,
-\-dumpstream, seule la dernière de la ligne de commande sera prise en
+Décharge le flux vidéo brut dans ./stream.dump (pas très utilisable).
+Si vous spécifiez plus qu'une des options \-dumpaudio, \-dumpvideo,
+\-dumpstream, seule la dernière de la ligne de commande sera prise en
 compte.
 .
 .TP
 .B \-dvbin <options> (DVB uniquement)
-Passe les paramètres suivants au module d'entrée DVB, de façon à
-outrepasser ceux par défaut\ :
+Passe les paramètres suivants au module d'entrée DVB, de façon à
+outrepasser ceux par défaut\ :
 .sp 1
 .PD 0
 .RSs
 .IPs card=<1\-4>
-Spécifie le numéro de carte à utiliser (par défaut\ : 1).
+Spécifie le numéro de carte à utiliser (par défaut\ : 1).
 .IPs file=<nom_fichier>
-Dit à MPlayer de lire les canaux depuis <nom_fichier>.
-~/.mplayer/\:channels.conf.{sat,ter,cbl,atsc} par défaut (en fonction de votre
+Dit à MPlayer de lire les canaux depuis <nom_fichier>.
+~/.mplayer/\:channels.conf.{sat,ter,cbl,atsc} par défaut (en fonction de votre
 type de carte) ou ~/.mplayer/\:channels.conf en dernier recours.
 .IPs timeout=<1\-30>
-Nombre maximal de secondes à attendre lors des tentatives de synthonisation
-à la bonne fréquence avant d'abandonner (par défaut\ : 30).
+Nombre maximal de secondes à attendre lors des tentatives de synthonisation
+à la bonne fréquence avant d'abandonner (par défaut\ : 30).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B \-dvd\-device <périph> (DVD uniquement)
-Définit le nom du périphérique DVD ou fichier .iso (par défaut\ : /dev/\:dvd).
-Vous pouvez aussi donner un répertoire contenant l'arborescence complète
-d'un DVD (que vous auriez copié, par exemple, avec vobcopy).
+.B \-dvd\-device <périph> (DVD uniquement)
+Définit le nom du périphérique DVD ou fichier .iso (par défaut\ : /dev/\:dvd).
+Vous pouvez aussi donner un répertoire contenant l'arborescence complète
+d'un DVD (que vous auriez copié, par exemple, avec vobcopy).
 .
 .TP
-.B \-dvd\-speed <facteur ou débit en Ko/s> (DVD uniquement)
-Essaye de limiter la vitesse du DVD (par défaut\ : pas de changement).
+.B \-dvd\-speed <facteur ou débit en Ko/s> (DVD uniquement)
+Essaye de limiter la vitesse du DVD (par défaut\ : pas de changement).
 La vitesse de base d'un DVD est d'environ 1350Ko/s, donc un lecteur 8x
-peut lire jusqu'à une vitesse de 10800Ko/s.
+peut lire jusqu'à une vitesse de 10800Ko/s.
 Une vitesse plus lente rend le lecteur plus silencieux; pour regarder un DVD,
-une vitesse de 2700KB/s devrait être assez rapide et silencieux.
-MPlayer ré-initialise le lecteur à sa vitesse d'origine quand il termine
+une vitesse de 2700KB/s devrait être assez rapide et silencieux.
+MPlayer ré-initialise le lecteur à sa vitesse d'origine quand il termine
 la lecture.
-Les valeurs inférieures 100 signifie un multiple de 1350Ko/s, c-à-d
-\-dvd\-speed 8 met la limite à 10800Ko/s.
+Les valeurs inférieures 100 signifie un multiple de 1350Ko/s, c-à-d
+\-dvd\-speed 8 met la limite à 10800Ko/s.
 .br
 .I NOTE\ :
-Vous devez avoir un accès en écriture au périphérique DVD pour changer la
+Vous devez avoir un accès en écriture au périphérique DVD pour changer la
 vitesse.
 .
 .TP
 .B \-dvdangle <ID angle> (DVD uniquement)
-Certains DVDS contiennent des scènes qui peuvent être vues sous différents
+Certains DVDS contiennent des scènes qui peuvent être vues sous différents
 angles.
-Vous pouvez ainsi dire à MPlayer quels angles utiliser (par défaut\ : 1).
+Vous pouvez ainsi dire à MPlayer quels angles utiliser (par défaut\ : 1).
 .
 .TP
 .B \-edl <nomfichier>
-Active les actions d'édition de liste de décision (EDL) durant la lecture.
-La vidéo sera sautée et le son coupé et remis suivant les entrées du
-fichier indiqué.
-Voir http://www.mplayerhq.hu/\:DOCS/\:HTML/\:fr/\:edl.html pour les détails
+Active les actions d'édition de liste de décision (EDL) durant la lecture.
+La vidéo sera sautée et le son coupé et remis suivant les entrées du
+fichier indiqué.
+Voir http://www.mplayerhq.hu/\:DOCS/\:HTML/\:fr/\:edl.html pour les détails
 sur comment l'utiliser.
 .
 .TP
 .B \-forceidx
 Forcer la reconstruction de l'index.
-Utile pour les fichiers possédant un index cassé (désynchro, etc).
-Cela vous permettra aussi de naviguer en avant/\:arrière si cela n'était
+Utile pour les fichiers possédant un index cassé (désynchro, etc).
+Cela vous permettra aussi de naviguer en avant/\:arrière si cela n'était
 pas possible.
-Vous pouvez réparer l'index de façon permanente avec MEncoder (voir la
+Vous pouvez réparer l'index de façon permanente avec MEncoder (voir la
 documentation).
 .br
 .I NOTES:
 Vous ne pouvez utiliser cette option que si le media en question permet les
-déplacements (c-à-d pas depuis stdin, un pipe, etc).
+déplacements (c-à-d pas depuis stdin, un pipe, etc).
 .
 .TP
 .B \-fps <flottant>
-Forcer le nombre de trames/\:sec de la vidéo (si la valeur est mauvaise ou
-absente de l'entête).
+Forcer le nombre de trames/\:sec de la vidéo (si la valeur est mauvaise ou
+absente de l'entête).
 .
 .TP
 .B \-frames <nombre>
-Joue/\:convertit uniquement les <nombre> premières trames, puis sort.
+Joue/\:convertit uniquement les <nombre> premières trames, puis sort.
 .
 .TP
 .B \-hr\-mp3\-seek (MP3 uniquement)
-Déplacement haute résolution dans mp3.
-Par défaut, activé quand un fichier MP3 externe est lu, car nous devons nous
-y positionner très précisément pour garder la synchro A/V. Cela peut être
-lent,surtout en allant en arrière, puisqu'il faut revenir au début pour
+Déplacement haute résolution dans mp3.
+Par défaut, activé quand un fichier MP3 externe est lu, car nous devons nous
+y positionner très précisément pour garder la synchro A/V. Cela peut être
+lent,surtout en allant en arrière, puisqu'il faut revenir au début pour
 trouver la trame exacte.
 .
 .TP
 .B \-idx (voir aussi \-forceidx)
-Reconstruit l'index du fichier vidéo si aucun index n'est trouvé,
-permet ainsi de se déplacer.
-Utile avec les téléchargements cassés/\:incomplets, les vidéos en cours
-de/\:ou mal générées.
+Reconstruit l'index du fichier vidéo si aucun index n'est trouvé,
+permet ainsi de se déplacer.
+Utile avec les téléchargements cassés/\:incomplets, les vidéos en cours
+de/\:ou mal générées.
 .br
 .I NOTES:
 Vous ne pouvez utiliser cette option que si le media en question permet les
-déplacements (c-à-d pas depuis stdin, un pipe, etc).
+déplacements (c-à-d pas depuis stdin, un pipe, etc).
 .
 .TP
 .B \-noidx
 Saute la reconstruction de l'index du fichier.
-Avec cette option, MEncoder saute l'écriture de l'index du fichier.
+Avec cette option, MEncoder saute l'écriture de l'index du fichier.
 .
 .TP
-.B \-ipv4\-only\-proxy (réseau uniquement)
+.B \-ipv4\-only\-proxy (réseau uniquement)
 Saute le proxy pour les adresses IPv6.
-Il sera toujours utilisé pour les connections IPv4.
+Il sera toujours utilisé pour les connections IPv4.
 .
 .TP
 .B \-loadidx <nomfichier>
-Lit l'index depuis <nomfichier>, tel que sauvé par \-saveidx.
-Cet index aura priorité, (pour le déplacement par ex.\&) sur l'index de
-la vidéo jouée
-Attention, MPlayer ne vous empêchera pas de charger l'index
-généré pour un AVI différent, mais cela vous causera sûrement des torts.
+Lit l'index depuis <nomfichier>, tel que sauvé par \-saveidx.
+Cet index aura priorité, (pour le déplacement par ex.\&) sur l'index de
+la vidéo jouée
+Attention, MPlayer ne vous empêchera pas de charger l'index
+généré pour un AVI différent, mais cela vous causera sûrement des torts.
 .I NOTE:
-Cette option est obsolète maintenant que MPlayer gère OpenDML.
+Cette option est obsolète maintenant que MPlayer gère OpenDML.
 .
 .TP
 .B \-mc <secondes/\:trame>
@@ -1582,124 +1581,124 @@ Correction de synchro A-V maximum par tr
 .
 .TP
 .B \-mf <option1:option2:...>
-Utilisé lors du décodage de multiples fichiers PNG ou JPEG.
+Utilisé lors du décodage de multiples fichiers PNG ou JPEG.
 .sp 1
 Les options disponibles sont:
 .sp 1
 .PD 0
 .RSs
 .IPs w=<valeur>
-largeur de l'entrée (par défaut\ : autodétection)
+largeur de l'entrée (par défaut\ : autodétection)
 .IPs h=<valeur>
-hauteur de l'entrée (par défaut autodétection)
+hauteur de l'entrée (par défaut autodétection)
 .IPs fps=<valeur>
-fps de la sortie (par défaut\ : 25)
+fps de la sortie (par défaut\ : 25)
 .IPs type=<valeur>
-type des fichiers d'entrée (types disponibles: jpeg, png, tga, sgi)
+type des fichiers d'entrée (types disponibles: jpeg, png, tga, sgi)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-ni (AVI uniquement)
-Forcer l'utilisation du filtre AVI non entrelacé (permet de
+Forcer l'utilisation du filtre AVI non entrelacé (permet de
 jouer certains mauvais fichiers AVI).
 .I NOTE\ :
-Il ne s'agit pas d'entrelacement au sens de celle présente dans
-une vidéo issue d'un caméscope numérique, mais d'entrelacement au
-sens de multiplexage audio vidéo dans le fichier vidéo.
+Il ne s'agit pas d'entrelacement au sens de celle présente dans
+une vidéo issue d'un caméscope numérique, mais d'entrelacement au
+sens de multiplexage audio vidéo dans le fichier vidéo.
 .
 .TP
 .B \-nobps (AVI uniquement)
 Ne pas utiliser la valeur octet/\:sec moyenne pour la synchro A-V.
-Aide pour certains fichiers AVI avec une entête cassée.
+Aide pour certains fichiers AVI avec une entête cassée.
 .
 .TP
 .B \-noextbased
-Désactive la sélection de démultiplexeur basée sur l'extension du fichier.
-Par défaut, quand le type de fichier (respectivement, de démultiplexeur)
-ne peut être détecté de façon fiable (le fichier n'a pas d'entête ou
-n'est pas suffisamment fiable), l'extension du fichier est utilisée
-pour sélectionner le démultiplexeur.
-Il se rabat toujours sur une sélection de démultiplexeur basée sur le
+Désactive la sélection de démultiplexeur basée sur l'extension du fichier.
+Par défaut, quand le type de fichier (respectivement, de démultiplexeur)
+ne peut être détecté de façon fiable (le fichier n'a pas d'entête ou
+n'est pas suffisamment fiable), l'extension du fichier est utilisée
+pour sélectionner le démultiplexeur.
+Il se rabat toujours sur une sélection de démultiplexeur basée sur le
 contenu.
 .
 .TP
-.B \-passwd <mot\ de\ passe> (voir également \-user) (réseau uniquement)
+.B \-passwd <mot\ de\ passe> (voir également \-user) (réseau uniquement)
 Indique le mot de passe pour l'identification http.
 .
 .TP
-.B \-prefer\-ipv4 (réseau uniquement)
-Utilise IPv4 pour les connections réseau.
+.B \-prefer\-ipv4 (réseau uniquement)
+Utilise IPv4 pour les connections réseau.
 Se rabat automatiquement sur IPv6.
 .
 .TP
-.B \-prefer\-ipv6 (réseau IPv6 uniquement)
-Utilise IPv6 pour les connections réseau.
+.B \-prefer\-ipv6 (réseau IPv6 uniquement)
+Utilise IPv6 pour les connections réseau.
 Se rabat automatiquement sur IPv4.
 .
 .TP
 .B \-psprobe <position en octets>
-En jouant des flux MPEG-PS ou MPEG-PES, cette option vous permet de spécifier
-combien d'octets doivent être scannés par MPlayer pour identifier le codec
-vidéo utilisé.
-Cette option est nécessaire pour lire les fichiers EVO ou VDR contenant un
+En jouant des flux MPEG-PS ou MPEG-PES, cette option vous permet de spécifier
+combien d'octets doivent être scannés par MPlayer pour identifier le codec
+vidéo utilisé.
+Cette option est nécessaire pour lire les fichiers EVO ou VDR contenant un
 flux H264.
 .
 .TP
 .B \-pvr <option1:option2:...> (carte PVR uniquement)
-Cette option permet le réglage de différentes propriétés d'enregistrement du
+Cette option permet le réglage de différentes propriétés d'enregistrement du
 module de capture des cartes PVR.
 Son utilisation est restreinte aux cartes disposant d'un encodeur MPEG
-matériel et supportées par le driver V4L2.
-Les cartes basées sur le pilote IVTV, telles que les Hauppauge
+matériel et supportées par le driver V4L2.
+Les cartes basées sur le pilote IVTV, telles que les Hauppauge
 WinTV PVR\-150/250/350/500 en sont un bon exemple.
-Soyiez attentif au fait qu'un noyau Linux 2.6.18 ou supérieur est requis
+Soyiez attentif au fait qu'un noyau Linux 2.6.18 ou supérieur est requis
 pour la capture de flux MPEG par le biais du pilote V4L2.
-Pour procéder à la capture matérielle au format MPEG ainsi qu'à sa
+Pour procéder à la capture matérielle au format MPEG ainsi qu'à sa
 visualisation via MPlayer/MEncoder, utilisez 'pvr://' comme URL de film.
 .sp 1
 Les options disponibles sont :
 .RSs
 .IPs aspect=<0\-3>
-Spécifie un format visuel pour l'entrée vidéo\ :
+Spécifie un format visuel pour l'entrée vidéo\ :
 .RSss
 0: 1:1
 .br
-1: 4:3 (par défaut)
+1: 4:3 (par défaut)
 .br
 2: 16:9
 .br
 3: 2.21:1
 .REss
 .IPs arate=<32000\-48000>
-Spécifie le taux d'échantillonnage de l'encodeur audio (la valeur par défaut
+Spécifie le taux d'échantillonnage de l'encodeur audio (la valeur par défaut
 est de 48000 Hz, et sont disponibles 32000, 44100 et 48000 Hz).
 .IPs alayer=<1\-3>
-Spécifie le niveau d'encodage MPEG audio (par défaut\ : 2).
+Spécifie le niveau d'encodage MPEG audio (par défaut\ : 2).
 .IPs abitrate=<32\-448>
-Spécifie le taux binaire d'encodage audio en kbps (par défaut\ : 384).
+Spécifie le taux binaire d'encodage audio en kbps (par défaut\ : 384).
 .IPs amode=<valeur>
-Spécifie le mode d'encodage audio.
-Les différentes valeurs disponibles sont 'stereo', 'joint_stereo', 'dual'
+Spécifie le mode d'encodage audio.
+Les différentes valeurs disponibles sont 'stereo', 'joint_stereo', 'dual'
 et 'mono'.
-La valeur par défaut est le Stéréo.
+La valeur par défaut est le Stéréo.
 .IPs vbitrate=<valeur>
-Spécifie le taux binaire moyen d'encodage vidéo (par défaut\ : 6 Mbps).
+Spécifie le taux binaire moyen d'encodage vidéo (par défaut\ : 6 Mbps).
 .IPs vmode=<valeur>
-Spécifie le mode d'encodage vidéo\ :
+Spécifie le mode d'encodage vidéo\ :
 .RSss
-vbr: Taux binaire variable (par défaut).
+vbr: Taux binaire variable (par défaut).
 .br
 cbr: Taux binaire constant.
 .REss
 .IPs vpeak=<valeur>
-Spécifie le taux binaire maximum d'encodage vidéo (utile uniquement dans le
+Spécifie le taux binaire maximum d'encodage vidéo (utile uniquement dans le
 cas du mode VBR).
-La valeur par défaut est de 9.6 Mbps.
+La valeur par défaut est de 9.6 Mbps.
 .IPs fmt=<valeur>
-Détermine le format MPEG utilisé pour l'encodage\ :
+Détermine le format MPEG utilisé pour l'encodage\ :
 .RSss
-ps:    Flux compatible MPEG 2 Program Stream (par défaut).
+ps:    Flux compatible MPEG 2 Program Stream (par défaut).
 .br
 ts:    Flux compatible MPEG 2 Transport Stream.
 .br
@@ -1716,72 +1715,72 @@ dvd:   Flux compatible DVD.
 .
 .TP
 .B \-radio <option1:option2:...> (radio uniquement)
-Les options suivantes permettent de paramétrer le module de capture
+Les options suivantes permettent de paramétrer le module de capture
 radio.
-Pour écouter la radio avec MPlayer, utilisez une URL de
-type 'radio://<fréquence>' (si l'option 'channels' n'est pas donnée),
-ou 'radio://<numéro de canal>' (si l'option 'channels' est donnée).
-Pour voir la plage de fréquence autorisée, lancez MPlayer avec l'option '\-v'.
-Pour commencer l'enregistrement, faites 'radio://<fréquence ou canal>/capture'.
-Si le mot-clef capture n'est pas donné vous pouvez uniquement écouter
+Pour écouter la radio avec MPlayer, utilisez une URL de
+type 'radio://<fréquence>' (si l'option 'channels' n'est pas donnée),
+ou 'radio://<numéro de canal>' (si l'option 'channels' est donnée).
+Pour voir la plage de fréquence autorisée, lancez MPlayer avec l'option '\-v'.
+Pour commencer l'enregistrement, faites 'radio://<fréquence ou canal>/capture'.
+Si le mot-clef capture n'est pas donné vous pouvez uniquement écouter
 la radio par la sortie line-in.
-Utiliser 'capture' pour écouter n'est pas recommandé à cause des
-problèmes de synchronisation, ce qui rend l'écoute désagréable.
+Utiliser 'capture' pour écouter n'est pas recommandé à cause des
+problèmes de synchronisation, ce qui rend l'écoute désagréable.
 .sp 1
 Les options disponibles sont:
 .RSs
 .IPs device=<valeur>
-Le périphérique radio à utiliser (par défaut\ : /dev/radio0 sous Linux et
+Le périphérique radio à utiliser (par défaut\ : /dev/radio0 sous Linux et
 /dev/tuner0 sous *BSD).
 .IPs driver=<valeur>
-Le pilote radio à utiliser (par défaut\ : v4l2 si disponible,
+Le pilote radio à utiliser (par défaut\ : v4l2 si disponible,
 v4l sinon).
 .IPs volume=<0..100>
-volume du périphérique radio (par défaut\ : 100)
+volume du périphérique radio (par défaut\ : 100)
 .IPs "freq_min=<valeur> (*BSD BT848 uniquement)"
-fréquence minimale autorisée (par défaut\ : 87.50)
+fréquence minimale autorisée (par défaut\ : 87.50)
 .IPs "freq_max=<valeur> (*BSD BT848 uniquement)"
-fréquence maximale autorisée (default: 108.00)
-.IPs channels=<fréquence>\-<nom>,<fréquence>\-<nom>,...
-Défini la liste des canaux.
+fréquence maximale autorisée (default: 108.00)
+.IPs channels=<fréquence>\-<nom>,<fréquence>\-<nom>,...
+Défini la liste des canaux.
 .I NOTE\ :
-Si <channel> est un entier supérieur à 1000, il sera interprété comme une
-fréquence (en in kHz) au lieu du nom du canal de la table des fréquences.
+Si <channel> est un entier supérieur à 1000, il sera interprété comme une
+fréquence (en in kHz) au lieu du nom du canal de la table des fréquences.
 .br
 Utilisez _ pour les espaces (ou jouez avec les guillements).
-Les noms des canaux seront alors affichées en utilisant l'OSD et les
+Les noms des canaux seront alors affichées en utilisant l'OSD et les
 commandes esclaves radio_step_channel et radio_set_channel seront
-utilisables par télécommande (voir LIRC).
-Si un numéro est donné dans l'URL, il sera compris comme la position
+utilisables par télécommande (voir LIRC).
+Si un numéro est donné dans l'URL, il sera compris comme la position
 du canal dans la liste des canaux.
 .br
 .I EXEMPLE:
 radio://1, radio://104.4, radio_set_channel 1
-.IPs "adevice=<valeur> (avec la capture radio activée)"
-Nom du périphérique depuis lequel enregistrer le son.
-Faute d'être spécifié, la capture sera désactivée, même
-si le mot-clef capture apparaît dans l'URL.
-Donnez les périphériques ALSA sous la forme hw=<card>.<device>.
+.IPs "adevice=<valeur> (avec la capture radio activée)"
+Nom du périphérique depuis lequel enregistrer le son.
+Faute d'être spécifié, la capture sera désactivée, même
+si le mot-clef capture apparaît dans l'URL.
+Donnez les périphériques ALSA sous la forme hw=<card>.<device>.
 Si le nom contient un '=', la capture se fera avec ALSA, sinon
 avec OSS.
-.IPs "arate=<value> (avec la capture radio activée)"
-Nombre d'échantillons par seconde (par défaut: 44100).
+.IPs "arate=<value> (avec la capture radio activée)"
+Nombre d'échantillons par seconde (par défaut: 44100).
 .br
 .I NOTE:
 Pendant les capture, utilisez aussi l'option \-rawaudio rate=<valeur>
-avec la même valeur que arate.
-Si vous avez des problèmes de vitesse du son (trop rapide), essayez
-différents taux d'échantillonnage (c-à-d 48000,44100,32000,...).
-.IPs "achannels=<value> (avec la capture radio activée)"
-Nombre de canaux audios à enregistrer.
+avec la même valeur que arate.
+Si vous avez des problèmes de vitesse du son (trop rapide), essayez
+différents taux d'échantillonnage (c-à-d 48000,44100,32000,...).
+.IPs "achannels=<value> (avec la capture radio activée)"
+Nombre de canaux audios à enregistrer.
 .RE
 .
 .TP
 .B \-rawaudio <option1:option2:...>
 Cette option vous permet de lire des fichiers audio bruts.
 Vous devez aussi utiliser \-demuxer rawaudio.
-Il peut aussi être utilisé pour lire des CD audio qui ne sont pas 44kKHz
-16-bit stéréo.
+Il peut aussi être utilisé pour lire des CD audio qui ne sont pas 44kKHz
+16-bit stéréo.
 Pour lire un flux AC-3 brut, utilisez \-rawaudio format=0x2000
 \-demuxer rawaudio.
 .sp 1
@@ -1792,9 +1791,9 @@ Les options disponibles sont:
 .IPs channels=<valeur>
 nombre de canaux
 .IPs rate=<valeur>
-taux d'échantillonnage par seconde
+taux d'échantillonnage par seconde
 .IPs samplesize=<valeur>
-taille des échantillons en octets
+taille des échantillons en octets
 .IPs format=<valeur>
 fourcc en hexa
 .RE
@@ -1802,7 +1801,7 @@ fourcc en hexa
 .
 .TP
 .B \-rawvideo <option1:option2:...>
-Cette option vous permet de lire des fichiers vidéo bruts.
+Cette option vous permet de lire des fichiers vidéo bruts.
 Vous devez aussi utiliser \-demuxer rawvideo.
 .sp 1
 Les options disponibles sont:
@@ -1810,18 +1809,18 @@ Les options disponibles sont:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs fps=<valeur>
-débit en trames par seconde (par défaut\ : 25.0)
+débit en trames par seconde (par défaut\ : 25.0)
 .IPs sqcif|qcif|cif|4cif|pal|ntsc
-défini la taille d'image standard
+défini la taille d'image standard
 .IPs w=<valeur>
 largeur de l'image en pixels
 .IPs h=<valeur>
 hauteur de l'image en pixels
 .IPs i420|yv12|yuy2|y8
-défini l'espace de couleurs
+défini l'espace de couleurs
 .IPs format=<valeur>
-Espace de couleur (fourcc) en hexadécimal ou chaîne constante.
-Spécifiez \-rawvideo format=help pour avoir une liste des chaînes possibles.
+Espace de couleur (fourcc) en hexadécimal ou chaîne constante.
+Spécifiez \-rawvideo format=help pour avoir une liste des chaînes possibles.
 .IPs size=<valeur>
 taille de trame en octets
 .REss
@@ -1832,35 +1831,35 @@ taille de trame en octets
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "mplayer foreman.qcif -demuxer rawvideo -rawvideo qcif"
-Joue le fameux morceau de vidéo "foreman".
+Joue le fameux morceau de vidéo "foreman".
 .IPs "mplayer sample-720x576.yuv -demuxer rawvideo -rawvideo w=720:h=576"
-Joue un morceau de vidéo YUV.
+Joue un morceau de vidéo YUV.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-rtsp\-port
-Utilisé avec 'rtsp://', URLs pour forcer l'utilisation d'un port particulier
+Utilisé avec 'rtsp://', URLs pour forcer l'utilisation d'un port particulier
 au niveau du client.
-Cette option peut être utile si vous êtes derrière un routeur et souhaitez
-redistribuer le flux RTSP du serveur vers un client spécifique.
+Cette option peut être utile si vous êtes derrière un routeur et souhaitez
+redistribuer le flux RTSP du serveur vers un client spécifique.
 .
 .TP
 .B \-rtsp\-destination
-Utilisé avec les URLs de type 'rtsp://', permet de forcer l'addresse IP de
-destination qui doit être utilisée.
-Cette option peut s'avérer utile lorsque le serveur RTSP n'envoit pas les
+Utilisé avec les URLs de type 'rtsp://', permet de forcer l'addresse IP de
+destination qui doit être utilisée.
+Cette option peut s'avérer utile lorsque le serveur RTSP n'envoit pas les
 paquets RTP vers la bonne interface.
-Si la connection au serveur RTSP échoue, utilisez l'option \-v pour connaître
-l'adresse IP auto-détectée par MPlayer et tentez de la remplacer par celle
+Si la connection au serveur RTSP échoue, utilisez l'option \-v pour connaître
+l'adresse IP auto-détectée par MPlayer et tentez de la remplacer par celle
 d'une de vos interfaces par le biais de cette option.
 .
 .TP
 .B \-rtsp\-stream\-over\-tcp (LIVE555 et NEMESI uniquement)
-Utilisé avec 'rtsp://', URLs pour indiquer que les paquets RTP et RTCP
-entrants seront streamés sur TCP (en utilisant la même connexion TCP que
+Utilisé avec 'rtsp://', URLs pour indiquer que les paquets RTP et RTCP
+entrants seront streamés sur TCP (en utilisant la même connexion TCP que
 RTSP).
-Cette option peut être utile si vous avez une mauvaise connexion Internet
+Cette option peut être utile si vous avez une mauvaise connexion Internet
 qui bloque les paquets UDP entrants (voir http://www.live555.com/\:mplayer/).
 .
 .TP
@@ -1869,80 +1868,80 @@ Force la reconstruction de l'index et le
 Pour l'instant cela ne fonctionne qu'avec les fichiers AVI.
 .br
 .I NOTE:
-Cette option est obsolète maintenant que MPlayer gère OpenDML.
+Cette option est obsolète maintenant que MPlayer gère OpenDML.
 .
 .TP
 .B \-sb <position octet> (voir aussi \-ss)
-Se place à la position donnée en octets.
+Se place à la position donnée en octets.
 Utile pour la lecture d'images CDROM ou fichiers VOB avec des informations
-erronées au début.
+erronées au début.
 .
 .TP
 .B \-speed <0.01\-100>
-Ralentit ou accélère la lecture du facteur donné en paramètre.
+Ralentit ou accélère la lecture du facteur donné en paramètre.
 Il n'est pas garanti que ceci fonctionne correctement avec \-oac copy.
 .
 .TP
 .B \-srate <Hz>
-Sélectionne la fréquence d'échantillonnage audio de sortie à utiliser
+Sélectionne la fréquence d'échantillonnage audio de sortie à utiliser
 (tout en sachant que les cartes son ont leurs limites dans ce domaine).
-Si la fréquence d'échantillonnage sélectionnée est différente de celle du
-média courant, le filtre audio resample ou lavcresample sera inséré dans la
-couche audio pour compenser la différence.
-Le type de ré-échantillonnage peut être contrôlé par l'option \-af\-adv.
-Par défaut, un ré-échantillonnage rapide est fait, ce qui peut créer des
+Si la fréquence d'échantillonnage sélectionnée est différente de celle du
+média courant, le filtre audio resample ou lavcresample sera inséré dans la
+couche audio pour compenser la différence.
+Le type de ré-échantillonnage peut être contrôlé par l'option \-af\-adv.
+Par défaut, un ré-échantillonnage rapide est fait, ce qui peut créer des
 distorsions.
 .TP
 .B \-ss <temps> (voir aussi \-sb)
-Se place à la position temporelle indiquée.
+Se place à la position temporelle indiquée.
 .sp 1
 .I EXEMPLE:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-ss 56"
-se place à 56 secondes
+se place à 56 secondes
 .IPs "\-ss 01:10:00"
-se place à 1 heure 10 min
+se place à 1 heure 10 min
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-tskeepbroken
-Dit à MPlayer de ne pas rejeter les paquets TS marqués comme cassés dans le
+Dit à MPlayer de ne pas rejeter les paquets TS marqués comme cassés dans le
 flux.
 Parfois requis pour lire des fichiers MPEG-TS corrompus.
 .
 .TP
 .B \-tsprobe <position octet>
 Pour la lecture de flux MPEG-TS, cette option vous permet d'indiquer sur
-combien d'octets du flux MPlayer devra chercher les IDs audio et vidéo
-désirés.
+combien d'octets du flux MPlayer devra chercher les IDs audio et vidéo
+désirés.
 .
 .TP
 .B \-tsprog <1\-65534>
 Pour la lecture de flux MPEG-TS, vous pouvez indiquer quel programme (si
-présent) vous voulez lire.
-Peut être utilisé avec \-vid et \-aid.
+présent) vous voulez lire.
+Peut être utilisé avec \-vid et \-aid.
 .
 .TP
 .B \-tv <option1:option2:...> (TV/\:PVR uniquement)
-Cette option active les facultés de capture TV de MPlayer.
-Pour regarder la TV avec MPlayer, utilisez 'tv://' ou 'tv://<numéro_canal>'
-ou même 'tv://<nom_canal>' (voir l'option channels pour numéro_canal
+Cette option active les facultés de capture TV de MPlayer.
+Pour regarder la TV avec MPlayer, utilisez 'tv://' ou 'tv://<numéro_canal>'
+ou même 'tv://<nom_canal>' (voir l'option channels pour numéro_canal
 plus bas) comme URL de film.
-Vous pouvez aussi spécifier 'tv:///<identifiant de l'entrée>' pour avoir
-directement l'image donnée par l'entrée Composite ou S-Video input (voir les
-options d'entrées pour plus de détails).
+Vous pouvez aussi spécifier 'tv:///<identifiant de l'entrée>' pour avoir
+directement l'image donnée par l'entrée Composite ou S-Video input (voir les
+options d'entrées pour plus de détails).
 .\" FIXME: Le texte suivant ne doit pas etre ici...
 .I NOTE:
 .br
-MPlayer n'accepte pas les deux-points, vous devez donc taper l'ID périphérique
-avec des points (c'est-à-dire .\& hw.0,0 au lieu de hw:0,0).
+MPlayer n'accepte pas les deux-points, vous devez donc taper l'ID périphérique
+avec des points (c'est-à-dire .\& hw.0,0 au lieu de hw:0,0).
 .br
-Bien que vous puissiez sélectionner n'importe quelle fréquence
-d'échantillonnage en utilisant ALSA, le codec audio de LAME n'est
-capable d'encoder que les fréquences 'standards'. Vous obtiendrez
-un fichier .avi sans son si vous choisissez une fréquence inhabituelle
+Bien que vous puissiez sélectionner n'importe quelle fréquence
+d'échantillonnage en utilisant ALSA, le codec audio de LAME n'est
+capable d'encoder que les fréquences 'standards'. Vous obtiendrez
+un fichier .avi sans son si vous choisissez une fréquence inhabituelle
 et utilisez ce codec.
 .sp 1
 Les options disponibles sont:
@@ -1950,76 +1949,76 @@ Les options disponibles sont:
 .IPs noaudio
 aucun son
 .IPs "automute=<0\-255> (v4l et v4l2 uniquement)"
-Si la force du signal indiqué par le périphérique est moins que cette valeur,
-l'audio et la vidéo seront coupés (par défaut\ : 0, automute désactivée).
+Si la force du signal indiqué par le périphérique est moins que cette valeur,
+l'audio et la vidéo seront coupés (par défaut\ : 0, automute désactivée).
 Dans la plupart des cas, automute=100 devrait convenir.
 .IPs driver=<valeur>
-Voir \-tv driver=help pour avoir la liste des pilotes d'entrée TV activés
-à la compilation.
-disponibles: dummy, v4l, v4l2, bsdbt848 (par défaut\ : auto-détecté)
+Voir \-tv driver=help pour avoir la liste des pilotes d'entrée TV activés
+à la compilation.
+disponibles: dummy, v4l, v4l2, bsdbt848 (par défaut\ : auto-détecté)
 .IPs device=<valeur>
-Défini un périphérique TV (par défaut /dev/\:video0).
+Défini un périphérique TV (par défaut /dev/\:video0).
 .I NOTE\ :
 Pour le pilote bsdbt848 vous pouvez donner autant bktr que tuner en tant que nom
-de périphérique, séparé par une virgule, en plaçant tuner après bktr
+de périphérique, séparé par une virgule, en plaçant tuner après bktr
 (ex\ : -tv device=/dev/bktr1,/dev/tuner1).
 .IPs input=<valeur>
-Défini une autre entrée que celle par défaut 0 (Télévision) (voir
+Défini une autre entrée que celle par défaut 0 (Télévision) (voir
 la sortie console pour en obtenir la liste)
 .IPs freq=<valeur>
-Spécifie sur quelle fréquence régler le tuner (par exemple \& 511.250).
-Non compatible avec le paramètre channels.
+Spécifie sur quelle fréquence régler le tuner (par exemple \& 511.250).
+Non compatible avec le paramètre channels.
 .IPs outfmt=<valeur>
-Spécifie le format de sortie du tuner avec une valeur pré-selectionnée
-Géré par le pilote v4l (yv12, rgb32, rgb24, rgb16, rgb15, uyvy, yuy2,
-i420) ou un format arbitraire donné en valeur héxa.
+Spécifie le format de sortie du tuner avec une valeur pré-selectionnée
+Géré par le pilote v4l (yv12, rgb32, rgb24, rgb16, rgb15, uyvy, yuy2,
+i420) ou un format arbitraire donné en valeur héxa.
 Essayez outfmt=help pour avoir la liste des formats disponibles.
 .IPs width=<valeur>
-largeur de la fenêtre
+largeur de la fenêtre
 .IPs height=<valeur>
-hauteur de la fenêtre
+hauteur de la fenêtre
 .IPs fps=<valeur>
-fréquence de la capture vidéo (trames par seconde)
+fréquence de la capture vidéo (trames par seconde)
 .IPs buffersize=<valeur>
-taille maximale du tampon de capture en mégaoctets (ajusté de façon
-dynamique par défaut)
+taille maximale du tampon de capture en mégaoctets (ajusté de façon
+dynamique par défaut)
 .IPs norm=<valeur>
 Pour bsdbt848 et v4l, PAL, SECAM, NTSC sont disponibles.
-Pour v4l2, référez-vous à la sortie console pour avoir une liste des normes
+Pour v4l2, référez-vous à la sortie console pour avoir une liste des normes
 disponibles, voir aussi l'option normid ci-dessous.
 .IPs "normid=<value> (v4l2 uniquement)"
-Défini la norme TV à l'identifiant numérique donné.
-La norme TV dépend de la carte d'acquisition.
+Défini la norme TV à l'identifiant numérique donné.
+La norme TV dépend de la carte d'acquisition.
 Voir les messages de MPlayer sur la console pour une liste des normes TV
 disponibles.
 .IPs channel=<valeur>
-Régler le tuner sur le canal <valeur>
+Régler le tuner sur le canal <valeur>
 .IPs chanlist=<valeur>
 disponible: argentina, australia, china-bcast, europe-east, europe-west,
 france, ireland, italy, japan-bcast, japan-cable, newzealand, russia,
 southafrica, us-bcast, us-cable, us-cable-hrc
 .IPs channels=<canal>\-<nom>[=<norme>],<canal>\-<nom>[=<norme>],...
-Définit des noms pour les canaux.
+Définit des noms pour les canaux.
 Utilisez _ pour les espaces dans les noms (ou jouez avec les guillemets ;-).
-Les noms de canaux seront ensuite écrits en utilisant l'OSD, et les commandes
+Les noms de canaux seront ensuite écrits en utilisant l'OSD, et les commandes
 tv_step_channel, tv_set_channel et tv_last_channel seront utilisables
-avec une télécommande (voir LIRC).
-Non compatible avec le paramètre frequency.
+avec une télécommande (voir LIRC).
+Non compatible avec le paramètre frequency.
 .br
 .I NOTE\ :
-Le numéro de canal sera sa position dans la liste des 'channels',
-en commençant à 1.
+Le numéro de canal sera sa position dans la liste des 'channels',
+en commençant à 1.
 .br
 .I EXEMPLE\:
 Exemple: utilisez tv://1, tv://2, tv://TV1, tv_set_channel 1, tv_set_channel 2,
 tv_set_channel TV1, etc.
 .IPs [brightness|contrast|hue|saturation]=<\-100\-100>
-Initialise les paramètres de couleur de la carte.
-Correspondent à [luminosité|contraste|tonalité|saturation]
+Initialise les paramètres de couleur de la carte.
+Correspondent à [luminosité|contraste|tonalité|saturation]
 .IPs audiorate=<valeur>
-Définit le débit binaire de capture audio.
+Définit le débit binaire de capture audio.
 .IPs forceaudio
-Capture l'audio même si il n'y a pas de sources audio signalées par v4l.
+Capture l'audio même si il n'y a pas de sources audio signalées par v4l.
 .IPs alsa
 capture depuis ALSA
 .IPs amode=<0\-3>
@@ -2027,72 +2026,72 @@ choisit un mode audio:
 .RSss
 0: mono
 .br
-1: stéréo
+1: stéréo
 .br
 2: langue 1
 .br
 3: langue 2
 .REss
 .IPs forcechan=<1\-2>
-Par défaut, le nombre de canaux audio est déterminé par l'interrogation
+Par défaut, le nombre de canaux audio est déterminé par l'interrogation
 automatique de la carte tv.
 Cette option vous permet de forcer l'enregistrement stereo/\:mono sans
-tenir compte de l'option amode et des valeurs retournées par v4l.
-Elle peut être utilisée quand la carte tv est incapable de renvoyer le
+tenir compte de l'option amode et des valeurs retournées par v4l.
+Elle peut être utilisée quand la carte tv est incapable de renvoyer le
 mode audio courant.
 .IPs adevice=<valeur>
-Indique un périphérique audio.
-<valeur> devrait être /dev/\:xxx pour OSS et l'identifiant (ID) matériel
+Indique un périphérique audio.
+<valeur> devrait être /dev/\:xxx pour OSS et l'identifiant (ID) matériel
 pour ALSA.
-Vous devez remplacer tout ':' par un '.' dans l'identifiant matériel
+Vous devez remplacer tout ':' par un '.' dans l'identifiant matériel
 pour ALSA.
 .IPs audioid=<valeur>
 choisit la sortie audio de la carte de capture, si elle en a plus qu'une.
 .IPs "[volume|bass|treble|balance]=<0\-65535> (v4l1)"
 .IPs "[volume|bass|treble|balance]=<0\-100> (v4l1)"
-Ces options règlent les paramètres du mixeur de la carte de capture vidéo.
+Ces options règlent les paramètres du mixeur de la carte de capture vidéo.
 Elles n'auront aucun effet si votre carte ne dispose pas d'un mixeur.
 Pour v4l1, 0\-65535 est un intervalle valide.
-Pour v4l2, l'intervalle valide est 0 à 100, et 50 correspond à la valeur par
-défaut du contrôle, tel que reporté par le pilote.
+Pour v4l2, l'intervalle valide est 0 à 100, et 50 correspond à la valeur par
+défaut du contrôle, tel que reporté par le pilote.
 .IPs "gain=<0\-100> (v4l2)"
-Défini le contrôle de gain pour le périphérique vidéo (généralement une
-webcam) à la valeure voulue et désactive le contrôle de gain automatique.
-La valeur 0 active le contrôle automatique.
+Défini le contrôle de gain pour le périphérique vidéo (généralement une
+webcam) à la valeure voulue et désactive le contrôle de gain automatique.
+La valeur 0 active le contrôle automatique.
 .IPs immediatemode=<bool>
-Un valeur de 0 signifie capturer et mettre en cache l'audio et la vidéo
-ensemble (par défaut pour MEncoder).
-Une valeur de 1 (par défaut pour MPlayer) signifie ne capturer que la vidéo et
-laisser l'audio passer directement de la carte TV à la carte son.
+Un valeur de 0 signifie capturer et mettre en cache l'audio et la vidéo
+ensemble (par défaut pour MEncoder).
+Une valeur de 1 (par défaut pour MPlayer) signifie ne capturer que la vidéo et
+laisser l'audio passer directement de la carte TV à la carte son.
 .IPs mjpeg
-Utilise la compression mjpeg matérielle (si la carte le gère).
-En utilisant cette option, vous n'avez pas besoin de spécifier la largeur
-et la hauteur de la fenêtre de sortie, car MPlayer la déterminera
-automatiquement d'après la valeur affectée à l'option decimation
+Utilise la compression mjpeg matérielle (si la carte le gère).
+En utilisant cette option, vous n'avez pas besoin de spécifier la largeur
+et la hauteur de la fenêtre de sortie, car MPlayer la déterminera
+automatiquement d'après la valeur affectée à l'option decimation
 (voir ci-dessous).
 .IPs decimation=<1|2|4>
-choisit la taille de l'image qui sera compressée matériellement\ :
+choisit la taille de l'image qui sera compressée matériellement\ :
 .RSss
-1: pleine résolution
+1: pleine résolution
     704x576    PAL
     704x480    NTSC
 .br
-2: résolution moyenne
+2: résolution moyenne
     352x288    PAL
     352x240    NTSC
 .br
-4: faible résolution
+4: faible résolution
     176x144    PAL
     176x120    NTSC
 .REss
 .IPs quality=<0\-100>
-Choisit la qualité de la compression jpeg
-(< 60 recommandé en pleine résolution).
+Choisit la qualité de la compression jpeg
+(< 60 recommandé en pleine résolution).
 .IPs tdevice=<valeur>
-Défini le périphérique télétexte (exemple\ : /dev/\:vbi0)
-(par défaut\ : aucun).
+Défini le périphérique télétexte (exemple\ : /dev/\:vbi0)
+(par défaut\ : aucun).
 .IPs tformat=<format>
-Défini le mode d'affichage télétexte  (par défaut\ : 0).
+Défini le mode d'affichage télétexte  (par défaut\ : 0).
 .RSss
 0: opaque
 .br
@@ -2103,60 +2102,60 @@ Défini le mode d'affichage télétexte  (p
 3: transparent en couleur inverse
 .REss
 .IPs tpage=<100\-999>
-Défini le numéro de page de télétexte au démarage (par défaut\ : 100).
+Défini le numéro de page de télétexte au démarage (par défaut\ : 100).
 .IPs tlang=<\-1\-127>
-Défini le code du langage télétexte par défaut (par défaut\ : 0), qui sera
-utilisée comme langue primaire jusqu'à ce que le paquet de type 28 est reçu.
-Utile lorsque le système télétexte utilise un ensemble de caractères non
+Défini le code du langage télétexte par défaut (par défaut\ : 0), qui sera
+utilisée comme langue primaire jusqu'à ce que le paquet de type 28 est reçu.
+Utile lorsque le système télétexte utilise un ensemble de caractères non
 latins, et que le code du langage n'est pas transmis par le paquet
-télétexte de type 28 pour une raison quelconque.
-La liste des langues gérées et affichée lorsque cette option est mise
-à \-1.
+télétexte de type 28 pour une raison quelconque.
+La liste des langues gérées et affichée lorsque cette option est mise
+à \-1.
 .IPs "hidden_video_renderer (dshow uniquement)"
-Termine le flux avec un moteur de rendu vidéo au lieu de Null.
-Aide à traiter le cas où la vidéo se fige et pas l'audio.
+Termine le flux avec un moteur de rendu vidéo au lieu de Null.
+Aide à traiter le cas où la vidéo se fige et pas l'audio.
 .I NOTE:
 Peut ne pas fonctionner avec la combinaison \-vo directx et \-vf crop.
 .IPs "hidden_vp_renderer (dshow uniquement)"
-Termine le flux VideoPort pin avec un moteur de rendu vidéo au lieu de
+Termine le flux VideoPort pin avec un moteur de rendu vidéo au lieu de
 l'enlever du graphe.
-Utile si votre carte dispone d'une pin VideoPort et que la vidéo est hachée.
+Utile si votre carte dispone d'une pin VideoPort et que la vidéo est hachée.
 .I NOTE\ :
 Peut ne pas fonctionner avec la combinaison \-vo directx et \-vf crop.
 .IPs "system_clock (dshow uniquement)"
-Utilise l'horloge systéme comme source de synchronisation à la place de
-celle du graphe par défaut (généralement l'horloge d'une des sources du
+Utilise l'horloge systéme comme source de synchronisation à la place de
+celle du graphe par défaut (généralement l'horloge d'une des sources du
 graphe).
 .IPs "normalize_audio_chunks (dshow uniquement)"
-Crée des morceaux audios avec une durée égale à la taille de la trame vidéo.
-Certaines cartes son créent des morceaux audios dont la durée est 0.5s,
-débouchant à une vidéo haché avec l'option immediatemode=0.
+Crée des morceaux audios avec une durée égale à la taille de la trame vidéo.
+Certaines cartes son créent des morceaux audios dont la durée est 0.5s,
+débouchant à une vidéo haché avec l'option immediatemode=0.
 .RE
 .
 .TP
 .B \-tvscan <option1:option2:...> (TV et MPlayer uniquement)
-Ajuste le scanner de chaînes TV.
+Ajuste le scanner de chaînes TV.
 MPlayer affichera aussi des informations avec l'option "-tv channels=",
-comprenant les chaînes existantes et celles nouvellement trouvées.
+comprenant les chaînes existantes et celles nouvellement trouvées.
 .sp 1
 Les sous-options disponibles sont:
 .RSs
 .IPs autostart
-Commence le scan juste après le démarage.
+Commence le scan juste après le démarage.
 .IPs period=<0.1\-2.0>
-Défini le délais en secondes avant de passer au canal suivant
-(par défaut\ : 0.5).
+Défini le délais en secondes avant de passer au canal suivant
+(par défaut\ : 0.5).
 Une valueur trop faible rend le scan plus rapide, mais peut conduire
-à la détection de certains canaux inactifs comme actives.
+à la détection de certains canaux inactifs comme actives.
 .IPs threshold=<1\-100>
-Seuil pour la force du signal (en pourcent), tel que renvoyé par le
-périphérique (par défaut\ : 50).
-Un seuil trop élevé peut conduire à la détection d'un canal actif comme
+Seuil pour la force du signal (en pourcent), tel que renvoyé par le
+périphérique (par défaut\ : 50).
+Un seuil trop élevé peut conduire à la détection d'un canal actif comme
 inactif.
 .RE
 .
 .TP
-.B \-user <nom utilisateur> (voir également \-passwd) (réseau uniquement)
+.B \-user <nom utilisateur> (voir également \-passwd) (réseau uniquement)
 Indique un nom d'utilisateur pour l'identification HTTP.
 .
 .TP
@@ -2165,55 +2164,55 @@ Utilise <chaine> comme User-Agent pour l
 .
 .TP
 .B \-vid <ID>
-Sélectionne le canal vidéo (MPG: 0\-15 ASF: 0\-255 MPEG-TS: 17\-8190).
+Sélectionne le canal vidéo (MPG: 0\-15 ASF: 0\-255 MPEG-TS: 17\-8190).
 Pour lire un flux MPEG-TS, MPlayer/\:MEncoder utilisera le premier programme
-(si présent) avec le flux vidéo choisi.
+(si présent) avec le flux vidéo choisi.
 .
 .TP
-.B \-vivo <sous-options> (CODE DE DÉBOGAGE)
-Force les paramètres audio du démultiplexeur VIVO (pour débogage).
+.B \-vivo <sous-options> (CODE DE DÉBOGAGE)
+Force les paramètres audio du démultiplexeur VIVO (pour débogage).
 FIXME: Document this.
 .
 .
 .
 .SH "OPTIONS OSD/SOUS-TITRES"
 .I NOTE:
-Voir également \-vf expand.
+Voir également \-vf expand.
 .
 .TP
 .B \-ass (FreeType uniquement)
 Active le rendu des sous-titres SSA/ASS.
-Avec cette option, libass sera utilisé pour les fichiers de
+Avec cette option, libass sera utilisé pour les fichiers de
 sous-titres et ceux contenus dans les pistes Matroska.
 Fonctionne avec \-embeddedfonts.
 .br
 .I NOTE\ :
-Contrairement aux OSD normaux, libass utilise fontconfig par défaut.
-Pour désactiver ceci, utiliser l'option \-nofontconfig.
+Contrairement aux OSD normaux, libass utilise fontconfig par défaut.
+Pour désactiver ceci, utiliser l'option \-nofontconfig.
 .
 .TP
 .B \-ass\-border\-color <valeur>
-Défini la couleur du bord des sous-titre texte.
+Défini la couleur du bord des sous-titre texte.
 Le format de la couleur est RRVVBBAA.
 .
 .TP
 .B \-ass\-bottom\-margin <valeue>
 Ajoute une bande noire en bas de la trame.
-Les titres pourront y être affichés lors du rendu SSA/ASS
+Les titres pourront y être affichés lors du rendu SSA/ASS
 (avec \-ass\-use\-margins).
 .
 .B \-ass\-color <valeur>
-Défini la couleur des sous-titres texte.
+Défini la couleur des sous-titres texte.
 Le format de la couleur est RRVVBBAA.
 .
 .TP
 .B \-ass\-font\-scale <valeur>
-Définit le coefficient de mise à l'échelle lors du rendu des polices
+Définit le coefficient de mise à l'échelle lors du rendu des polices
 pour les sous-titres SSA/ASS.
 .
 .TP
 .B \-ass\-force\-style <[Style.]Param=Valeur[,...]>
-Force les paramètres de style.
+Force les paramètres de style.
 .sp
 .I EXAMPLE:
 .PD 0
@@ -2224,116 +2223,116 @@ Force les paramètres de style.
 .
 .TP
 .B \-ass\-hinting <type>
-Défini le type de d'indice (hinting).
+Défini le type de d'indice (hinting).
 <type> peut prendre les valeurs\ :
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
 pas d'indice
 .IPs 1
-indice auto de FreeType, mode léger
+indice auto de FreeType, mode léger
 .IPs 2
 indice auto de FreeType, mode normal
 .IPs 3
 indice natif de la police
 .IPs "0\-3 + 4"
 Idem, sauf que les indices ne seront pris en compte que si l'OSD est rendu
-à la résolution de l'écran, auquel cas il n'y aura pas de redimensionnement.
+à la résolution de l'écran, auquel cas il n'y aura pas de redimensionnement.
 .RE
 .RSs
-La valeur par défaut est 7 (indice natif pour l'OSD non redimensionné et pas
+La valeur par défaut est 7 (indice natif pour l'OSD non redimensionné et pas
 d'utilisation des indices dans le cas contraire).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-ass\-line\-spacing <valeur>
-Définit la tailles des espaces pour le rendu SSA/ASS.
+Définit la tailles des espaces pour le rendu SSA/ASS.
 .
 .TP
 .B \-ass\-styles <fichier>
-Charge le style SSA/ASS du fichier donné et l'utilise pour l'affichage
+Charge le style SSA/ASS du fichier donné et l'utilise pour l'affichage
 des sous-titres texte.
-La syntaxe de ce fichier est la même que celle définie dans la section
+La syntaxe de ce fichier est la même que celle définie dans la section
 [V4 Styles] / [V4+ Styles] de SSA/ASS.
 .
 .TP
 .B \-ass\-top\-margin <valeur>
 Ajoute une bande noire en haut de la trame.
-Les titres pourront y être affichés lors du rendu SSA/ASS
+Les titres pourront y être affichés lors du rendu SSA/ASS
 (avec \-ass\-use\-margins).
 .TP
 .B \-ass\-use\-margins
-Active/désactive le placement des sous-titres et sur-titres dans
-les bandes noires quand elles sont disponibles (par défaut\ : non).
+Active/désactive le placement des sous-titres et sur-titres dans
+les bandes noires quand elles sont disponibles (par défaut\ : non).
 .
 .TP
 .B \-dumpjacosub (MPlayer uniquement)
-Convertit les sous-titres donnés (via l'option \-sub) au format basé sur le
+Convertit les sous-titres donnés (via l'option \-sub) au format basé sur le
 temps JACOsub.
-Crée un fichier dumpsub.js dans le répertoire courant.
+Crée un fichier dumpsub.js dans le répertoire courant.
 .
 .TP
 .B \-dumpmicrodvdsub (MPlayer uniquement)
-Convertit les sous-titres donnés (via l'option \-sub) au format MicroDVD.
-Crée un fichier dumpsub.sub dans le répertoire courant.
+Convertit les sous-titres donnés (via l'option \-sub) au format MicroDVD.
+Crée un fichier dumpsub.sub dans le répertoire courant.
 .
 .TP
 .B \-dumpmpsub (MPlayer uniquement)
-Convertit les sous-titres donnés (via l'option \-sub) au format natif de
+Convertit les sous-titres donnés (via l'option \-sub) au format natif de
 MPlayer, MPsub.
-Crée un fichier dump.mpsub dans le répertoire courant.
+Crée un fichier dump.mpsub dans le répertoire courant.
 .
 .TP
 .B \-dumpsami (MPlayer uniquement)
-Convertit les sous-titres donnés (via l'option \-sub) au format basé sur le
+Convertit les sous-titres donnés (via l'option \-sub) au format basé sur le
 temps SAMI.
-Crée un fichier dumpsub.smi dans le répertoire courant.
+Crée un fichier dumpsub.smi dans le répertoire courant.
 .
 .TP
 .B \-dumpsrtsub (MPlayer uniquement)
-Convertit les sous-titres donnés (via l'option \-sub) au format basé sur le
+Convertit les sous-titres donnés (via l'option \-sub) au format basé sur le
 temps SubViewer (SRT).
-Crée un fichier dump.srt dans le répertoire courant.
+Crée un fichier dump.srt dans le répertoire courant.
 .br
 .I NOTE\ :
 Certaines mauvaises platines de salons peuvent avoir du mal avec les
 sous-titres SRT dont les fins de ligne sont Unix.
-Si vous avez la malchance de posséder un tel matériel, transformez votre
+Si vous avez la malchance de posséder un tel matériel, transformez votre
 sous-titre avec unix2dos ou un programme similaire pour remplacer les fins
 de lignes avec des fins de ligne DOS/Windows.
 .
 .TP
-.B \-dumpsub (MPlayer uniquement) (CODE BÉTA)
+.B \-dumpsub (MPlayer uniquement) (CODE BÉTA)
 Extrait les sous-titres d'un flux VOB.
-Voir également les options \-dump*sub et \-vobsubout*.
+Voir également les options \-dump*sub et \-vobsubout*.
 .
 .TP
 .B \-embeddedfonts (FreeType uniquement)
-Active l'extraction des polices embarquées dans les fichiers Matroska.
-Ces polices peuvent être utilisées pour l'affichage des sous-titres
+Active l'extraction des polices embarquées dans les fichiers Matroska.
+Ces polices peuvent être utilisées pour l'affichage des sous-titres
 SSA/ASS (option \-ass).
-Les fichiers de polices seront créés dans le répertoire ~/.mplayer/\:fonts.
+Les fichiers de polices seront créés dans le répertoire ~/.mplayer/\:fonts.
 .br
 .I NOTE\ :
-Avec FontConfig 2.4.2 ou ultérieur, les polices embarquées sont ouvertes
-directement depuis la mémoire, et cette option est activé par défaut.
+Avec FontConfig 2.4.2 ou ultérieur, les polices embarquées sont ouvertes
+directement depuis la mémoire, et cette option est activé par défaut.
 .
 .TP
 .B \-ffactor <nombre>
-Ré-échantillonne le canal de transparence (alpha) de la palette de la police.
-Peut être:
+Ré-échantillonne le canal de transparence (alpha) de la palette de la police.
+Peut être:
 .
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
 polices toutes blanches
 .IPs 0.75
-bordure noire très fine (par défaut)
+bordure noire très fine (par défaut)
 .IPs 1
 bordure noire fine
 .IPs 10
-bordure noire épaisse
+bordure noire épaisse
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -2343,20 +2342,20 @@ Active le retournement des sous-titres e
 .
 .TP
 .B \-noflip\-hebrew\-commas
-Change les suppositions de FriBiDi vis-à vis de la place des virgules dans
+Change les suppositions de FriBiDi vis-à vis de la place des virgules dans
 les sous-titres.
-À utiliser si les virgules des sous-titres sont affichés au début des
+À utiliser si les virgules des sous-titres sont affichés au début des
 phrases au lieu de la fin.
 .
 .TP
 .B \-font <chemin vers le fichier font.desc, la police (FreeType), motif de police (Fontconfig)>
-Recherche les polices OSD/\:SUB dans un répertoire particulier
-(par défaut pour les polices normales: ~/\:.mplayer/\:font/\:font.desc,
+Recherche les polices OSD/\:SUB dans un répertoire particulier
+(par défaut pour les polices normales: ~/\:.mplayer/\:font/\:font.desc,
 pour les polices FreeType: ~/.mplayer/\:subfont.ttf).
 .br
 .I NOTE:
-Avec FreeType, cette option détermine le chemin vers le fichier de polices.
-Avec Fontconfig, cette option détermine le motif de police Fontconfig.
+Avec FreeType, cette option détermine le chemin vers le fichier de polices.
+Avec Fontconfig, cette option détermine le motif de police Fontconfig.
 .sp 1
 .I EXEMPLE:
 .PD 0
@@ -2373,44 +2372,44 @@ Avec Fontconfig, cette option détermine 
 .
 .TP
 .B \-fontconfig (fontconfig uniquement)
-Active l'utilisation des polices gérées par fontconfig.
+Active l'utilisation des polices gérées par fontconfig.
 .br
 .I NOTE\ :
-Par défaut fontconfig est utilisé pour afficher les sous-titres rendus par libass.
+Par défaut fontconfig est utilisé pour afficher les sous-titres rendus par libass.
 Cette option active aussi le rendu de l'OSD avec fontconfig.
 .
 .TP
 .B \-forcedsubsonly
-N'affiche que les sous-titres forcés des sous-titres DVD sélectionnés,
+N'affiche que les sous-titres forcés des sous-titres DVD sélectionnés,
 par ex.\& avec \-slang.
 .
 .TP
 .B \-fribidi\-charset <nom charset>
-Définit le charset à passer à FriBiDi pour le décodage de sous-titres non-UTF8
-(par défaut\ : ISO8859\-8).
+Définit le charset à passer à FriBiDi pour le décodage de sous-titres non-UTF8
+(par défaut\ : ISO8859\-8).
 .
 .TP
 .B \-ifo <fichier ifo VOBsub>
-Indique le fichier à utiliser pour charger la palette et la taille des trames
+Indique le fichier à utiliser pour charger la palette et la taille des trames
 des sous-titres VOBSUB.
 .
 .TP
 .B \-noautosub
-Désactive le chargement automatique du fichier de sous-titres.
+Désactive le chargement automatique du fichier de sous-titres.
 .
-.B \-osd\-duration <durée>
-Définit la durée d'affichage en ms des messages OSD (par défaut\ : 1000).
+.B \-osd\-duration <durée>
+Définit la durée d'affichage en ms des messages OSD (par défaut\ : 1000).
 .
 .TP
 .B \-osdlevel <0\-3> (MPlayer uniquement)
-Définit dans quel mode OSD démarrer.
+Définit dans quel mode OSD démarrer.
 .
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
 0: sous-titres uniquement
 .IPs 1
-volume + position (par défaut)
+volume + position (par défaut)
 .IPs 2
 volume + position + compteur + pourcentage
 .IPs 3
@@ -2421,37 +2420,37 @@ volume + position + compteur + pourcenta
 .TP
 .B \-overlapsub
 Permet au prochain sous-titre de s'afficher pendant que l'actuel est toujours
-visible (le comportement par défaut est d'en activer la gestion que pour des
-formats spécifiques).
+visible (le comportement par défaut est d'en activer la gestion que pour des
+formats spécifiques).
 .
 .TP
 .B \-sid <ID> (voir aussi \-slang, \-vobsubid)
-Affiche la piste de sous-titres correspondant à <ID> (0\-31).
+Affiche la piste de sous-titres correspondant à <ID> (0\-31).
 MPlayer affiche la liste des IDs de sous-titres disponibles quand il est
-lancé en mode bavard (\-v).
-Si vous n'arrivez pas à sélectionner une des pistes de sous-titres d'un
+lancé en mode bavard (\-v).
+Si vous n'arrivez pas à sélectionner une des pistes de sous-titres d'un
 DVD, essayez avec \-vobsubid.
 .
 .TP
 .B \-nosub
-Désactive la sélection automatique de sous-titres (c'est ce qui se
-passe par défaut avec le démultiplexeur Matroska/mkv par exemple).
+Désactive la sélection automatique de sous-titres (c'est ce qui se
+passe par défaut avec le démultiplexeur Matroska/mkv par exemple).
 .
 .TP
 .B \-slang <code de pays[,code de langue,...]> (voir aussi l'option \-sid)
-Définit une liste de langues de sous-titres à afficher en priorité.
-Chaque format de conteneur utilise des codes de pays différents.
-Les DVDs utilisent les codes à deux lettres ISO 639\-1, Matroska
-les codes à trois lettres ISO 639\-2, tandis que OGM utilise des
-identifiants à forme libre.
-MPlayer affiche les langues disponibles quand il est lancé en mode bavard
+Définit une liste de langues de sous-titres à afficher en priorité.
+Chaque format de conteneur utilise des codes de pays différents.
+Les DVDs utilisent les codes à deux lettres ISO 639\-1, Matroska
+les codes à trois lettres ISO 639\-2, tandis que OGM utilise des
+identifiants à forme libre.
+MPlayer affiche les langues disponibles quand il est lancé en mode bavard
 (\-v).
 .sp 1
 .I EXEMPLE:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "mplayer dvd://1 \-slang hu,en"
-Sélectionne la piste de sous-titres hongroises du DVD et se rabat sur
+Sélectionne la piste de sous-titres hongroises du DVD et se rabat sur
 l'anglaise si le hongrois n'est pas disponible.
 .IPs "mplayer \-slang jpn example.mkv"
 Joue un fichier Matroska avec les sous-titres japonais.
@@ -2460,35 +2459,35 @@ Joue un fichier Matroska avec les sous-t
 .
 .TP
 .B \-spuaa <mode>
-Mode d'anti-crénelage/\:redimmensionnement pour DVD/\:VobSub.
-Une valeur de 16 peut être ajouté à mode pour forcer le redimmensionnement
-même si la trame originale et la trame redimmensionnée correspondent déjà, par
+Mode d'anti-crénelage/\:redimmensionnement pour DVD/\:VobSub.
+Une valeur de 16 peut être ajouté à mode pour forcer le redimmensionnement
+même si la trame originale et la trame redimmensionnée correspondent déjà, par
 ex.\& pour lisser les sous-titres avec un flou gaussien.
 Les modes disponibles sont:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-aucun (le plus rapide, très vilain)
+aucun (le plus rapide, très vilain)
 .IPs 1
-approximatif (cassé ?)
+approximatif (cassé ?)
 .IPs 2
 complet (lent)
 .IPs 3
-bilinéaire (par défaut, rapide et pas trop mauvais)
+bilinéaire (par défaut, rapide et pas trop mauvais)
 .IPs 4
-utilise le flou gaussien swscaler (très joli)
+utilise le flou gaussien swscaler (très joli)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-spualign <\-1\-2>
-Définit l'alignement des sous-titres SPU (DVD/\:VobSub).
+Définit l'alignement des sous-titres SPU (DVD/\:VobSub).
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-1"
 position originale.
 .IPs " 0"
-Aligner en haut (par défaut).
+Aligner en haut (par défaut).
 .IPs " 1"
 Aligner au milieu.
 .IPs " 2"
@@ -2498,36 +2497,36 @@ Aligner en bas.
 .
 .TP
 .B \-spugauss <0.0\-3.0>
-Paramètre de Variance du gaussien utilisé par \-spuaa 4.
-L'accroître augmente le flou (par défaut\ : 1.0).
+Paramètre de Variance du gaussien utilisé par \-spuaa 4.
+L'accroître augmente le flou (par défaut\ : 1.0).
 .
 .TP
 .B \-sub <fichier\ de\ sous-titres1,fichier\ de\ sous-titres2,...>
 Utilise/\:affiche ces sous-titres.
-Un seul fichier peut être affiché à la fois.
+Un seul fichier peut être affiché à la fois.
 .
 .TP
 .B \-sub\-bg\-alpha <0\-255>
-Définit la valeur du canal de transparence alpha pour le fond des sous-titres
+Définit la valeur du canal de transparence alpha pour le fond des sous-titres
 et de l'OSD.
 De grandes valeurs signifient plus transparent.
-La valeur 0 est une exception et signifie complètement transparent.
+La valeur 0 est une exception et signifie complètement transparent.
 .
 .TP
 .B \-sub\-bg\-color <0\-255>
-Spécifie la valeur de la couleur pour le fond des sous-titres et de l'OSD.
+Spécifie la valeur de la couleur pour le fond des sous-titres et de l'OSD.
 Actuellement les sous-titres sont en niveau de gris donc cette valeur est
-équivalente à l'intensité de la couleur.
+équivalente à l'intensité de la couleur.
 La valeur 255 signifie blanc et 0 noir.
 .
 .TP
-.B \-sub\-demuxer <[+]nom> (\-subfile uniquement) (CODE BÉTA)
-Force le type de démultiplexeur de sous-titres pour \-subfile.
+.B \-sub\-demuxer <[+]nom> (\-subfile uniquement) (CODE BÉTA)
+Force le type de démultiplexeur de sous-titres pour \-subfile.
 Ajoutez un '+' avant son nom pour le forcer, ce qui va sauter
-certains contrôles.
-Indiquez le nom du démultiplexeur comme listé par \-sub\-demuxer help.
-Pour assurer la compatibilité ascendante, il est aussi possible de donner
-l'ID du démultiplexeur comme défini dans libmpdemux/\:demuxer.h.
+certains contrôles.
+Indiquez le nom du démultiplexeur comme listé par \-sub\-demuxer help.
+Pour assurer la compatibilité ascendante, il est aussi possible de donner
+l'ID du démultiplexeur comme défini dans libmpdemux/\:demuxer.h.
 .
 .TP
 .B \-sub\-fuzziness <mode>
@@ -2539,19 +2538,19 @@ correspondance exacte
 .IPs 1
 Charge tous les sous-titres contenant le nom du film.
 .IPs 2
-Charge tous les sous-titres du répertoire courant.
+Charge tous les sous-titres du répertoire courant.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-sub\-no\-text\-pp
-Désactive tout post-traitement du texte après avoir chargé les sous-titres.
-Utilisé pour débogage.
+Désactive tout post-traitement du texte après avoir chargé les sous-titres.
+Utilisé pour débogage.
 .
 .TP
 .B \-subalign <0\-2>
-Définit quel bord des sous-titres doit être aligné à la
-hauteur définie par \-subpos.
+Définit quel bord des sous-titres doit être aligné à la
+hauteur définie par \-subpos.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
@@ -2559,7 +2558,7 @@ Aligne le bord du haut du sous-titre (co
 .IPs 1
 Aligne au centre du sous-titre.
 .IPs 2
-Aligne le bas du sous-titre (par défaut).
+Aligne le bas du sous-titre (par défaut).
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -2568,15 +2567,15 @@ Aligne le bas du sous-titre (par défaut)
 Affiche les sous-titres DVD Closed Caption (CC).
 Ce ne sont
 .B pas
-les sous-titres VOB, ce sont des sous-titres ASCII spéciaux pour
-malentendants encodés dans les flux VOB sur la plupart des DVD zone 1.
+les sous-titres VOB, ce sont des sous-titres ASCII spéciaux pour
+malentendants encodés dans les flux VOB sur la plupart des DVD zone 1.
 Actuellement il ne semble pas y avoir de sous-titres CC sur les DVD
 d'autres zones.
 .
 .TP
 .B \-subcp <codepage> (iconv uniquement)
-Si votre système gère iconv(3), vous pouvez utiliser cette
-option pour définir la page de code du sous-titre.
+Si votre système gère iconv(3), vous pouvez utiliser cette
+option pour définir la page de code du sous-titre.
 .sp 1
 .I EXEMPLE:
 .PD 0
@@ -2589,18 +2588,18 @@ option pour définir la page de code du s
 .
 .TP
 .B \-subcp enca:<langue>:<page\ de\ code\ alternative> (ENCA uniquement)
-Vous pouvez définir votre langue d'après son code à deux lettres pour
-que ENCA détecte automatiquement votre page de code.
+Vous pouvez définir votre langue d'après son code à deux lettres pour
+que ENCA détecte automatiquement votre page de code.
 En cas de doute, mettez n'importe quoi et regardez la sortie de mplayer
 en mode verbeux (\-v) pour savoir quelles sont les langues disponibles.
-La page de code alternative sera utilisée en cas d'échec de l'autodétection.
+La page de code alternative sera utilisée en cas d'échec de l'autodétection.
 .sp 1
 .I EXEMPLE:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-subcp enca:cs:latin2"
-Devine l'encodage, en faisant l'hypothèse que ce soit du Tchèque, et se rabat
-sur latin 2 si la détection échoue.
+Devine l'encodage, en faisant l'hypothèse que ce soit du Tchèque, et se rabat
+sur latin 2 si la détection échoue.
 .IPs "\-subcp enca:pl:cp1250"
 Tente avec un code Polonais, ou se rabat sur cp1250.
 .RE
@@ -2609,141 +2608,141 @@ Tente avec un code Polonais, ou se rabat
 .TP
 .B \-subdelay <sec>
 Retarde les sous-titres de <sec> secondes.
-Peut être négatif.
+Peut être négatif.
 .
 .TP
-.B \-subfile <nomfichier> (CODE BÉTA)
+.B \-subfile <nomfichier> (CODE BÉTA)
 Inutile actuellement.
-Identique à \-audiofile, mais pour les flux de sous-titres (OggDS ?).
+Identique à \-audiofile, mais pour les flux de sous-titres (OggDS ?).
 .
 .TP
 .B \-subfont <chemin vers la police (FreeType), motif de police (Fontconfig)> (FreeType uniquement)
-Spécifie la police des sous-titres (voir \-font).
-Si \-subfont n'est pas spécifié, \-font est utilisé.
+Spécifie la police des sous-titres (voir \-font).
+Si \-subfont n'est pas spécifié, \-font est utilisé.
 .
 .TP
 .B \-subfont\-autoscale <0\-3> (FreeType uniquement)
-Sélectionne le mode de redimensionnement automatique.
+Sélectionne le mode de redimensionnement automatique.
 .br
 .I NOTE:
 0 signifie que les tailles du texte et de l'OSD sont des largeurs de police
 en pixels.
 .sp 1
-Le mode peut être:
+Le mode peut être:
 .sp 1
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
 aucun redimensionnement
 .IPs 1
-proportionnel à la largeur du film
+proportionnel à la largeur du film
 .IPs 2
-proportionnel à la hauteur du film
+proportionnel à la hauteur du film
 .IPs 3
-proportionnel à la diagonale du film (par défaut)
+proportionnel à la diagonale du film (par défaut)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-subfont\-blur <0\-8> (FreeType uniquement)
-Fixe le rayon de flou (blur) sur les polices (par défaut\ : 2).
+Fixe le rayon de flou (blur) sur les polices (par défaut\ : 2).
 .
 .TP
 .B \-subfont\-encoding <valeur> (FreeType uniquement)
 Fixe l'encodage de la police.
-Avec 'unicode', tous les signes du fichier de police seront affichés et unicode
-sera utilisé (par défaut\ : unicode).
+Avec 'unicode', tous les signes du fichier de police seront affichés et unicode
+sera utilisé (par défaut\ : unicode).
 .
 .TP
 .B \-subfont\-osd\-scale <0\-100> (FreeType uniquement)
-Fixe le coefficient de mise à l'échelle automatique des éléments OSD
-(par défaut\ : 6).
+Fixe le coefficient de mise à l'échelle automatique des éléments OSD
+(par défaut\ : 6).
 .
 .TP
 .B \-subfont\-outline <0\-8> (FreeType uniquement)
-Fixe l'épaisseur de la bordure de police (par défaut\ : 2).
+Fixe l'épaisseur de la bordure de police (par défaut\ : 2).
 .
 .TP
 .B \-subfont\-text\-scale <0\-100> (FreeType uniquement)
-Fixe le coefficient de mise à l'échelle automatique (en pourcentage de la
-taille de l'écran) (par défaut\ : 5).
+Fixe le coefficient de mise à l'échelle automatique (en pourcentage de la
+taille de l'écran) (par défaut\ : 5).
 .
 .TP
 .B \-subfps <ratio>
-Définit le rapport trame/\:sec (fps) du sous-titre (par défaut\ : le même
+Définit le rapport trame/\:sec (fps) du sous-titre (par défaut\ : le même
 rapport que celui du film)
 .br
 .I NOTE\ :
-<ratio> > fps du film accélère les sous-titres pour les fichiers de
-sous-titres basés sur le numéro d'image, et les ralentis pour ceux basés
+<ratio> > fps du film accélère les sous-titres pour les fichiers de
+sous-titres basés sur le numéro d'image, et les ralentis pour ceux basés
 sur le temps.
 .
 .TP
 .B \-subpos <0\-100> (utile avec \-vf expand)
-Définit la position des sous-titres sur l'écran.
+Définit la position des sous-titres sur l'écran.
 Cette valeur est la position verticale des sous-titres en % de la hauteur
-de l'écran.
+de l'écran.
 .
 .TP
 .B \-subwidth <10\-100>
-Définit la largeur maximum des sous-titres sur l'écran.
+Définit la largeur maximum des sous-titres sur l'écran.
 Utile pour la sortie TV.
-La valeur est la largeur des sous-titres en % de la largeur de l'écran.
+La valeur est la largeur des sous-titres en % de la largeur de l'écran.
 .
 .TP
 .B \-noterm\-osd
-Désactive l'affichage des messages OSD sur la console lorsqu'il n'y a
-pas de vidéo à afficher.
+Désactive l'affichage des messages OSD sur la console lorsqu'il n'y a
+pas de vidéo à afficher.
 .
 .TP
-.B \-term\-osd\-esc <séquence d'échappement>
-Défini la séquence d'échappement à utiliser avant d'écrire un message OSD
+.B \-term\-osd\-esc <séquence d'échappement>
+Défini la séquence d'échappement à utiliser avant d'écrire un message OSD
 sur la console.
-La séquence d'échappement doit déplacer le curseur au début de la ligne
-utilisée par l'OSD et l'effacer (par défaut\ : ^[[A\\r^[[K).
+La séquence d'échappement doit déplacer le curseur au début de la ligne
+utilisée par l'OSD et l'effacer (par défaut\ : ^[[A\\r^[[K).
 .
 .TP
 .B \-unicode
-Indique à MPlayer de traiter le fichier de sous-titre au format unicode.
+Indique à MPlayer de traiter le fichier de sous-titre au format unicode.
 .
 .TP
-.B \-unrarexec <cheming version l'exécutable unrar> (non gèré sous MingW)
-Défini le cheming version l'exécutable unrar pour que MPlayer puisse
-l'utiliser pour ouvrir les fichiers VOBsub compressés au format RAR.
-Le chemin doit inclure le nom de l'exécutable, par exemple: /opt/bin/unrar.
+.B \-unrarexec <cheming version l'exécutable unrar> (non gèré sous MingW)
+Défini le cheming version l'exécutable unrar pour que MPlayer puisse
+l'utiliser pour ouvrir les fichiers VOBsub compressés au format RAR.
+Le chemin doit inclure le nom de l'exécutable, par exemple: /opt/bin/unrar.
 .
 .TP
 .B \-utf8
-Indique à MPlayer de traiter le fichier de sous-titre au un format UTF-8.
+Indique à MPlayer de traiter le fichier de sous-titre au un format UTF-8.
 .
 .TP
 .B \-vobsub <fichier VOBsub sans extension>
-Définit le fichier VOBsub qui sera utilisé pour les sous-titres.
-Indiquez le chemin complet sans extensions, c'est-à-dire
+Définit le fichier VOBsub qui sera utilisé pour les sous-titres.
+Indiquez le chemin complet sans extensions, c'est-à-dire
 sans '.idx', '.ifo' ou '.sub'.
 .
 .TP
 .B \-vobsubid <0\-31>
-Définit le numéro de sous-titre du fichier VOBsub.
+Définit le numéro de sous-titre du fichier VOBsub.
 .
 .TP
 .B \-volume <-1\-100> (voir aussi \-af volume)
-Défini le niveau de démarrage du volume mixeur, soit matériel ou matériel
-(si l'option \-softvol est aussi activée).
-La valeur -1 (par défaut) ne change pas le volume.
+Défini le niveau de démarrage du volume mixeur, soit matériel ou matériel
+(si l'option \-softvol est aussi activée).
+La valeur -1 (par défaut) ne change pas le volume.
 .
 .
 .SH "OPTIONS DE SORTIE AUDIO (MPLAYER UNIQUEMENT)"
 .
 .TP
-.B \-abs <valeur> (\-ao oss uniquement) (OBSOLÈTE)
-Outrepasse la détection de la taille du buffer audio du pilote/\:de la
+.B \-abs <valeur> (\-ao oss uniquement) (OBSOLÈTE)
+Outrepasse la détection de la taille du buffer audio du pilote/\:de la
 carte.
 .
 .TP
 .B \-format <0\-8192>
-Sélectionne le format utilisé pour la sortie depuis la couche filtre
-(suivant les définitions de libao2/\:afmt.h):
+Sélectionne le format utilisé pour la sortie depuis la couche filtre
+(suivant les définitions de libao2/\:afmt.h):
 .
 .PD 0
 .RSs
@@ -2754,94 +2753,94 @@ A-Law
 .IPs "   4"
 Ima-ADPCM
 .IPs "   8"
-8-bit non signé
+8-bit non signé
 .IPs "  16"
-16-bit signé (little-endian)
+16-bit signé (little-endian)
 .IPs "  32"
-16-bit signé (big-endian)
+16-bit signé (big-endian)
 .IPs "  64"
-8-bit signé
+8-bit signé
 .IPs " 128"
-16-bit non signé (little-endian)
+16-bit non signé (little-endian)
 .IPs " 256"
-16-bit non signé (big-endian)
+16-bit non signé (big-endian)
 .IPs " 512"
 MPEG (2) audio
 .IPs 1024
 AC-3
 .IPs 4096
-32-bit signé (little-endian)
+32-bit signé (little-endian)
 .IPs 8192
-32-bit signé (big-endian)
+32-bit signé (big-endian)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B \-mixer <périph.>
-Utilise un autre périphérique de mixage que celui par défaut /dev/\:mixer.
-C'est le mixeur utilisé par ALSA
+.B \-mixer <périph.>
+Utilise un autre périphérique de mixage que celui par défaut /dev/\:mixer.
+C'est le mixeur utilisé par ALSA
 .
 .TP
 .B \-mixer\-channel <ligne de mixeur>[,index de mixeur] (\-ao oss et \-ao alsa uniquement)
-Cette option dit à MPlayer d'utiliser un canal différent du PCM par défaut
-pour contrôler le volume.
+Cette option dit à MPlayer d'utiliser un canal différent du PCM par défaut
+pour contrôler le volume.
 Les options OSS incluent
 .B vol, pcm, line.
-Pour une liste complète des options, cherchez SOUND_DEVICE_NAMES dans
+Pour une liste complète des options, cherchez SOUND_DEVICE_NAMES dans
 /usr/\:include/\:linux/\:soundcard.h.
-Pour ALSA vous pouvez utiliser les noms tels qu'indiqués par ex.\& par
+Pour ALSA vous pouvez utiliser les noms tels qu'indiqués par ex.\& par
 alsamixer, comme
 .B Master, Line, PCM.
 .br
 .I NOTE\ :
-Les canaux du mixeur ALSA suivis par un nombre doivent être donnés au format
+Les canaux du mixeur ALSA suivis par un nombre doivent être donnés au format
 <nom,nombre>, par ex.\& le canal dont le label est 'PCM 1' dans alsamixer doit
-être transformé en
+être transformé en
 .BR PCM,1 .
 .
 .TP
 .B \-softvol
-Force l'utilisation du mixeur logiciel à la place de celui de la carte son.
+Force l'utilisation du mixeur logiciel à la place de celui de la carte son.
 .
 .TP
 .B \-softvol\-max <10.0\-10000.0>
-Définit le niveau maximal d'amplification en pourcents (par défaut\ : 0).
+Définit le niveau maximal d'amplification en pourcents (par défaut\ : 0).
 Une valeur de 200 vous permet d'ajuster le volume, au maximum, jusqu'au double
 du niveau courant.
-Avec une valeur inférieure à 100, le niveau initial (qui est 100%) sera
-au-delà du niveau maximum\ ; par conséquent l'OSD ne l'affichera pas
+Avec une valeur inférieure à 100, le niveau initial (qui est 100%) sera
+au-delà du niveau maximum\ ; par conséquent l'OSD ne l'affichera pas
 correctement.
 .
 .TP
 .B \-volstep <0\-100>
-Définit l'importance de l'augmentation du volume, en pourcentage du volume
-maximum (par défaut\ : 3).
+Définit l'importance de l'augmentation du volume, en pourcentage du volume
+maximum (par défaut\ : 3).
 .
 .
 .SH "OPTIONS DE SORTIE AUDIO (MPLAYER UNIQUEMENT)"
-Les pilotes de sortie audio sont des interfaces vers différentes
+Les pilotes de sortie audio sont des interfaces vers différentes
 architectures de sortie audio.
 La syntaxe est\ :
 .
 .TP
 .B \-ao <driver1[:sous-option1[=valeur]:...],driver2,...[,]>
-Défini une liste de priorité des drivers de sortie audio à utiliser.
+Défini une liste de priorité des drivers de sortie audio à utiliser.
 .PP
-Si la liste finit par ',', les autres pilotes seront essayés en cas d'échec.
+Si la liste finit par ',', les autres pilotes seront essayés en cas d'échec.
 Les sous-options sont optionnelles et peuvent, la plupart du temps,
-être omises.
+être omises.
 .br
 .I NOTE:
-Pour obtenir la liste complète des pilotes disponibles, voir \-ao help.
+Pour obtenir la liste complète des pilotes disponibles, voir \-ao help.
 .sp 1
 .I EXEMPLE
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-ao alsa,oss,"
-Essaie d'utiliser ALSA, puis OSS ainsi que les autres en cas d'échec.
+Essaie d'utiliser ALSA, puis OSS ainsi que les autres en cas d'échec.
 .IPs "\-ao alsa:noblock:device=hw=0.3"
-Initialise le nom de périphérique et en accès non bloquant,
-de la première carte, quatrième périphérique (ouf\ ! ;-).
+Initialise le nom de périphérique et en accès non bloquant,
+de la première carte, quatrième périphérique (ouf\ ! ;-).
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -2855,11 +2854,11 @@ Pilote de sortie audio ALSA 0.9/1.x
 .RSs
 .IPs noblock
 Active le mode non-bloquant.
-.IPs device=<périphérique>
-Défini le nom de périphérique.
-Remplacez les ',' par '.' et ':' par '=' dans les noms de périphériques ALSA.
-Pour la sortie sonore hwac3 S/PDIF, choisissez un périphérique "iec958" ou
-"spdif" device, à moins que vous sachiez vraiment comment bien
+.IPs device=<périphérique>
+Défini le nom de périphérique.
+Remplacez les ',' par '.' et ':' par '=' dans les noms de périphériques ALSA.
+Pour la sortie sonore hwac3 S/PDIF, choisissez un périphérique "iec958" ou
+"spdif" device, à moins que vous sachiez vraiment comment bien
 le configurer.
 .RE
 .PD 1
@@ -2872,43 +2871,43 @@ Pilote de sortie audio ALSA 0.5
 Pilote de sortie audio OSS.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <périphérique-dsp>
-Définit le périphérique audio d'entrée (par défaut\ : /dev/\:dsp)
-.IPs <périphérique_de_mixage>
-Définit le périphérique de mixage (par défaut\ : /dev/\:mixer)
+.IPs <périphérique-dsp>
+Définit le périphérique audio d'entrée (par défaut\ : /dev/\:dsp)
+.IPs <périphérique_de_mixage>
+Définit le périphérique de mixage (par défaut\ : /dev/\:mixer)
 .IPs <canal_de_mixage>
-Définit le canal de mixage (par défaut\ : pcm).
+Définit le canal de mixage (par défaut\ : pcm).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B sdl (SDL uniquement, bogué, périmé)
+.B sdl (SDL uniquement, bogué, périmé)
 Pilote de sortie audio de la librairie SDL.
-SDL (Simple Directmedia Layer) est une librairie très indépendante de la
+SDL (Simple Directmedia Layer) est une librairie très indépendante de la
 plateforme.
-Notez qu'il souffre d'un certain nombre de bogues mineurs (\-vm/\-novm est à
-peu près ignoré, \-fs se comporte comme like \-novm, la fenêtre est
-systématiquement dans le coin en haut à gauche lorsque l'on sort du mode plein
-écran, panscan n'est pas géré, ...)
+Notez qu'il souffre d'un certain nombre de bogues mineurs (\-vm/\-novm est à
+peu près ignoré, \-fs se comporte comme like \-novm, la fenêtre est
+systématiquement dans le coin en haut à gauche lorsque l'on sort du mode plein
+écran, panscan n'est pas géré, ...)
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <pilote>
-Choisit explicitement le pilote SDL à utiliser (par défaut\ : SDL choisit
+Choisit explicitement le pilote SDL à utiliser (par défaut\ : SDL choisit
 tout seul).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "arts\ \ \ "
-sortie audio par le démon aRts
+sortie audio par le démon aRts
 .
 .TP
 .B "esd\ \ \ \ "
-sortie audio par le démon ESD
+sortie audio par le démon ESD
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <serveur>
-Choisi explicitement le serveur ESD à utiliser (par défaut\ : localhost).
+Choisi explicitement le serveur ESD à utiliser (par défaut\ : localhost).
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -2918,14 +2917,14 @@ sortie audio par JACK (Jack Audio Connec
 .PD 0
 .RSs
 .IPs port=<nom_port>
-Se connecte aux ports <nom_port> (par défaut\ : ports physiques).
+Se connecte aux ports <nom_port> (par défaut\ : ports physiques).
 .IPs name=<nom_du_client>
-Nom du client qui passé à JACK (par défaut\ : MPlayer [<PID>]).
+Nom du client qui passé à JACK (par défaut\ : MPlayer [<PID>]).
 .IPs (no)estimate
-Estime le délai audio, supposé réduire les à-coups lors de la lecture
-vidéo (par défaut\ : activé).
+Estime le délai audio, supposé réduire les à-coups lors de la lecture
+vidéo (par défaut\ : activé).
 .IPs (no)autostart
-Démarre le serveur jackd si nécessaire (par défaut\ : désactivé)
+Démarre le serveur jackd si nécessaire (par défaut\ : désactivé)
 Notez que cette option ne semble pas fiable et polluera la console avec plein
 de messages du serveur jackd.
 .RE
@@ -2940,17 +2939,17 @@ sortie audio par NAS
 pilote de sortie audio natif de Mac OS X
 .TP
 .B "openal\ "
-Pilote de sortie audio OpenAL expérimental.
+Pilote de sortie audio OpenAL expérimental.
 .
 .TP
 .B "pulse\ \ "
 Pilote de sortie audio PulseAudio
 .PD 0
 .RSs
-.IPs "<hôte>[:<récepteur>]"
-Défini l'hôte et optionnellement le récepteur à utiliser.
-Si vous passez une chaîne vide en tant que <récepteur>, la connection restera
-locale, tandis que "localhost") générera du traffic réseau (ce qui n'est
+.IPs "<hôte>[:<récepteur>]"
+Défini l'hôte et optionnellement le récepteur à utiliser.
+Si vous passez une chaîne vide en tant que <récepteur>, la connection restera
+locale, tandis que "localhost") générera du traffic réseau (ce qui n'est
 probablement pas ce que vous voulez).
 .RE
 .PD 1
@@ -2960,9 +2959,9 @@ probablement pas ce que vous voulez).
 pilote de sortie audio natif de SGI
 .PD 0
 .RSs
-.IPs "<nom du périphérique de sortie>"
-Choisit explicitement le périphérique/\:interface à utiliser
-(par défaut\ : celui configuré pour le système global).
+.IPs "<nom du périphérique de sortie>"
+Choisit explicitement le périphérique/\:interface à utiliser
+(par défaut\ : celui configuré pour le système global).
 Par exemple, 'Analog Out' ou 'Digital Out'.
 .RE
 .PD 1
@@ -2973,7 +2972,7 @@ Pilote de sortie audio natif de Sun.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <pilote>
-Choisit explicitement le périphérique audio à utiliser (par défaut\ :
+Choisit explicitement le périphérique audio à utiliser (par défaut\ :
 /dev/\:audio).
 .RE
 .PD 1
@@ -2987,9 +2986,9 @@ pilote de sortie audio waveout natif de 
 pilote de sortie audio DirectX DirectSound
 .PD 0
 .RSs
-.IPs device=<num_périph>
-Défini le numéro de périphérique à utiliser.
-Jouer un fichier avec l'option \-v vous donnera une liste des périphériques
+.IPs device=<num_périph>
+Défini le numéro de périphérique à utiliser.
+Jouer un fichier avec l'option \-v vous donnera une liste des périphériques
 disponibles.
 .RE
 .PD 1
@@ -3000,15 +2999,15 @@ pilote de sortie audio DART pour OS/2
 .PD 0
 .RSs
 .IPs (no)share
-Ouvre DART en mode partagé (share) ou exclusif.
+Ouvre DART en mode partagé (share) ou exclusif.
 .IPs bufsize=<taille>
-Fixe la taille du tampon à <taille> échantillons (par défaut\ : 2048).
+Fixe la taille du tampon à <taille> échantillons (par défaut\ : 2048).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B dxr2 (also see \-dxr2) (DXR2 uniquement)
-pilote de sortie de la Créative DXR2
+pilote de sortie de la Créative DXR2
 .
 .TP
 .B ivtv (IVTV uniquement)
@@ -3016,18 +3015,18 @@ pilote de sortie MPEG audio des cartes I
 Ne fonctionne qu'avec l'option \-ac hwmpa.
 .
 .TP
-.B v4l2 (requière un kernel Linux 2.6.22 ou supérieur)
-pilote de sortie audio pour les cartes V4L2 à décodeur MPEG matériel.
+.B v4l2 (requière un kernel Linux 2.6.22 ou supérieur)
+pilote de sortie audio pour les cartes V4L2 à décodeur MPEG matériel.
 .
 .TP
 .B mpegpes (DVB uniquement)
 Pilote de sortie pour cartes DVB qui re-diriche sa sortie dans un
-fichier MPEG-PES si aucune carte DVB n'est installée.
+fichier MPEG-PES si aucune carte DVB n'est installée.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs card=<1\-4>
-Carte DVB à utiliser si plus qu'une carte est présente.
-Si non spécifié, MPlayer utilisera la première carte détectée.
+Carte DVB à utiliser si plus qu'une carte est présente.
+Si non spécifié, MPlayer utilisera la première carte détectée.
 .IPs file=<filename>
 fichier de sortie
 .RE
@@ -3035,7 +3034,7 @@ fichier de sortie
 .
 .TP
 .B "null\ \ \ "
-N'émet pas de son mais maintient la vitesse de lecture.
+N'émet pas de son mais maintient la vitesse de lecture.
 Utilisez \-nosound pour des mesures (benchmarking).
 .
 .TP
@@ -3044,19 +3043,19 @@ extracteur de son PCM/\:wave brut
 .PD 0
 .RSs
 .IPs (no)waveheader
-Inclu ou n'inclu pas l'entête wave (par défaut\ inclut).
-Quand l'entête n'est pas incluse, un fichier PCM brut sera généré.
+Inclu ou n'inclu pas l'entête wave (par défaut\ inclut).
+Quand l'entête n'est pas incluse, un fichier PCM brut sera généré.
 .IPs file=<nomfichier>
-Écrit le son dans le <nomfichier> au lieu de ./audiodump.wav par défaut.
-Si l'option nowaveheader est définie, le fichier par défaut
+Écrit le son dans le <nomfichier> au lieu de ./audiodump.wav par défaut.
+Si l'option nowaveheader est définie, le fichier par défaut
 est ./audiodump.pcm.
 .IPs "fast\ "
-Essaye d'écrire le fichier plus rapidement qu'en temps réel.
-Assurez-vous la sortie ne se trouve pas tronquée (le message
-"Too many video packets in buffer / trop de paquets vidéos dans le buffer"
-s'affiche généralement dans ce cas).
+Essaye d'écrire le fichier plus rapidement qu'en temps réel.
+Assurez-vous la sortie ne se trouve pas tronquée (le message
+"Too many video packets in buffer / trop de paquets vidéos dans le buffer"
+s'affiche généralement dans ce cas).
 C'est normal que le message "Your system is too SLOW to play this! /
-Votre machine est trop LENTE pour jouer cette vidéo" s'affiche.
+Votre machine est trop LENTE pour jouer cette vidéo" s'affiche.
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -3065,40 +3064,40 @@ Votre machine est trop LENTE pour jouer 
 pilote de plugin de sortie audio
 .
 .
-.SH "OPTIONS DE SORTIE VIDÉO (MPLAYER UNIQUEMENT)"
+.SH "OPTIONS DE SORTIE VIDÉO (MPLAYER UNIQUEMENT)"
 .
 .TP
 .B \-adapter <valeur>
-Définit la carte graphique qui recevra l'image
+Définit la carte graphique qui recevra l'image
 Vous pouvez obtenir une liste des cartes disponibles si cette option est
-combinée à l'option \-v.
-Ne fonctionne pour le moment qu'avec le pilote de sortie vidéo directx.
+combinée à l'option \-v.
+Ne fonctionne pour le moment qu'avec le pilote de sortie vidéo directx.
 .
 .TP
 .B \-bpp <profondeur>
-Outrepasse la profondeur de couleur détectée automatiquement.
-Géré uniquement par les pilotes de sortie vidéo fbdev, dga, svga, vesa.
+Outrepasse la profondeur de couleur détectée automatiquement.
+Géré uniquement par les pilotes de sortie vidéo fbdev, dga, svga, vesa.
 .
 .TP
 .B \-border
-Joue la vidéo avec les bordures et décorations de fenêtre (par défaut).
-Spécifiez \-noborder pour désactiver les décorations de fenêtre
+Joue la vidéo avec les bordures et décorations de fenêtre (par défaut).
+Spécifiez \-noborder pour désactiver les décorations de fenêtre
 standard.
 .
 .TP
 .B \-brightness <\-100\-100>
-Ajuste la luminosité du signal vidéo (par défaut\ : 0).
-N'est pas géré par tous les pilotes de sortie vidéo.
+Ajuste la luminosité du signal vidéo (par défaut\ : 0).
+N'est pas géré par tous les pilotes de sortie vidéo.
 .
 .TP
 .B \-contrast <\-100\-100>
-Ajuste le contraste du signal vidéo (par défaut\ : 0).
-N'est pas géré par tous les pilotes de sortie vidéo.
+Ajuste le contraste du signal vidéo (par défaut\ : 0).
+N'est pas géré par tous les pilotes de sortie vidéo.
 .
 .TP
 .B \-display <nom> (X11 uniquement)
-Spécifier le nom d'hôte et le numéro d'affichage du serveur X sur lequel vous
-désirez afficher la vidéo.
+Spécifier le nom d'hôte et le numéro d'affichage du serveur X sur lequel vous
+désirez afficher la vidéo.
 .sp 1
 .I EXEMPLE:
 .PD 0
@@ -3109,30 +3108,30 @@ désirez afficher la vidéo.
 .
 .TP
 .B "\-dr \ \ \ "
-Active le rendu direct (pas géré par tous les codecs et sorties vidéo)
+Active le rendu direct (pas géré par tous les codecs et sorties vidéo)
 .br
 .I ATTENTION\ :
 Attention: peut corrompre OSD/SUB!
 .
 .TP
 .B \-dxr2 <option1:option2:...>
-Cette option est utilisée pour contrôler le pilote de sortie vidéo dxr2.
+Cette option est utilisée pour contrôler le pilote de sortie vidéo dxr2.
 .
 .RSs
 .IPs ar-mode=<valeur>
 mode de rapport hauteur/\:largeur (0 = normal, 1 = pan-and-scan, 2 = letterbox
-(par défaut))
+(par défaut))
 .IPs iec958-encoded
-Met le mode de sortie iec958 à "encodé".
+Met le mode de sortie iec958 à "encodé".
 .IPs iec958-decoded
-Met le mode de sortie iec958 à "décodé" (par défaut)
+Met le mode de sortie iec958 à "décodé" (par défaut)
 .IPs macrovision=<valeur>
-mode macrovision mode (0 = off (par défaut), 1 = agc, 2 = agc 2 colorstripe,
+mode macrovision mode (0 = off (par défaut), 1 = agc, 2 = agc 2 colorstripe,
 3 = agc 4 colorstripe)
 .IPs mute
 coupe la sortie son
 .IPs unmute
-rétabli la sortie son
+rétabli la sortie son
 .IPs ucode=<valeur>
 chemin du microcode
 .RE
@@ -3144,21 +3143,21 @@ chemin du microcode
 .IPs 75ire
 active le mode de sortie 7.5 IRE
 .IPs no75ire
-désactive le mode de sortie 7.5 IRE (par défaut)
+désactive le mode de sortie 7.5 IRE (par défaut)
 .IPs "bw\ \ \ "
 sortie TV noir et blanc
 .IPs color
-sortie TV couleur (par défaut)
+sortie TV couleur (par défaut)
 .IPs interlaced
-sortie TV entrelacée
+sortie TV entrelacée
 .IPs nointerlaced
-désactive la sortie TV entrelacée
+désactive la sortie TV entrelacée
 .IPs norm=<valeur>
-norme TV (ntsc (par défaut), pal, pal60, palm, paln, palnc)
+norme TV (ntsc (par défaut), pal, pal60, palm, paln, palnc)
 .IPs square-pixel
-initialise le mode pixel à square (carré)
+initialise le mode pixel à square (carré)
 .IPs ccir601-pixel
-initialise le mode pixel à ccir601
+initialise le mode pixel à ccir601
 .RE
 .RS
 .sp 1
@@ -3166,13 +3165,13 @@ initialise le mode pixel à ccir601
 .RE
 .RSs
 .IPs cr-left=<0\-500>
-Initialise la valeur de rognage (cropping) à gauche (par défaut\ : 50).
+Initialise la valeur de rognage (cropping) à gauche (par défaut\ : 50).
 .IPs cr-right=<0\-500>
-Initialise la valeur de rognage à droite (par défaut\ : 300).
+Initialise la valeur de rognage à droite (par défaut\ : 300).
 .IPs cr-top=<0\-500>
-Initialise la valeur de rognage en haut (par défaut\ : 0).
+Initialise la valeur de rognage en haut (par défaut\ : 0).
 .IPs cr-bottom=<0\-500>
-Initialise la valeur de rognage en bas (par défaut\ : 0).
+Initialise la valeur de rognage en bas (par défaut\ : 0).
 .IPs ck-[r|v|b]=<0\-255>
 Initialise le gain de r(ouge), v(ert) ou b(leu) pour la couleur
 de transparence.
@@ -3181,27 +3180,27 @@ valeur minimum pour la couleur de transp
 .IPs ck-[r|v|b]max=<0\-255>
 valeur minimum pour la couleur de transparence respective (r, v, b).
 .IPs ignore-cache
-Ignore les paramètres d'incrustation.
+Ignore les paramètres d'incrustation.
 .IPs update-cache
-Met à jour les paramètres d'incrustation.
+Met à jour les paramètres d'incrustation.
 .IPs ol-osd
-Active l'OnScreen Display (OSD) en incrustation dans la vidéo.
+Active l'OnScreen Display (OSD) en incrustation dans la vidéo.
 .IPs nool-osd
-Désactive l'incrustation de l'OSD (par défaut)
+Désactive l'incrustation de l'OSD (par défaut)
 .IPs ol[h|l|x|y]-cor=<\-20\-20>
-Ajuste la taille (h,l) et la position (x,y) de l'affichage superposé. au
-cas où il ne correspond pas parfaitement à la fenêtre (par défaut\ : 0).
+Ajuste la taille (h,l) et la position (x,y) de l'affichage superposé. au
+cas où il ne correspond pas parfaitement à la fenêtre (par défaut\ : 0).
 .IPs overlay
-Active l'incrustation (overlay) (par défaut).
+Active l'incrustation (overlay) (par défaut).
 .IPs nooverlay
 Active la sortie TV.
 .IPs overlay-ratio=<1\-2500>
-Règle l'incrustation (par défaut\ : 1000).
+Règle l'incrustation (par défaut\ : 1000).
 .RE
 .
 .TP
 .B \-fbmode <nom_mode> (\-vo fbdev uniquement)
-Se place dans le mode vidéo <nom_mode> tel qu'indiqué dans
+Se place dans le mode vidéo <nom_mode> tel qu'indiqué dans
 /etc/\:fb.modes.
 .br
 .I NOTE:
@@ -3210,27 +3209,27 @@ Le framebuffer VESA ne permet pas le cha
 .TP
 .B \-fbmodeconfig <nomfichier> (\-vo fbdev uniquement)
 Outrepasse le fichier de configuration du mode du framebuffer
-(par défaut\ : /etc/\:fb.modes).
+(par défaut\ : /etc/\:fb.modes).
 .
 .TP
 .B \-fs (voir aussi \-zoom)
-Affichage plein-écran (centre le film, et dessine des bandes noires autour).
-Tous les pilotes de sortie vidéo ne le permettent pas.
+Affichage plein-écran (centre le film, et dessine des bandes noires autour).
+Tous les pilotes de sortie vidéo ne le permettent pas.
 .
 .TP
-.B \-fsmode\-dontuse <0\-31> (OBSOLÈTE, utilisez l'option \-fs)
-Essayez cette option si vous avez encore des problèmes en plein-écran.
+.B \-fsmode\-dontuse <0\-31> (OBSOLÈTE, utilisez l'option \-fs)
+Essayez cette option si vous avez encore des problèmes en plein-écran.
 .
 .TP
 .B \-fstype <type1,type2,...> (X11 uniquement)
-Définit une liste classée par ordre de priorité des modes plein-écran
-à utiliser.
-Vous pouvez inverser les modes en les préfixant par '\-'.
-Si vous avez des problèmes d'affichage, comme votre vidéo en plein-écran est
-cachée par d'autres fenêtres, essayez de ré-ordonner cette liste.
+Définit une liste classée par ordre de priorité des modes plein-écran
+à utiliser.
+Vous pouvez inverser les modes en les préfixant par '\-'.
+Si vous avez des problèmes d'affichage, comme votre vidéo en plein-écran est
+cachée par d'autres fenêtres, essayez de ré-ordonner cette liste.
 .br
 .I NOTE:
-Voir \-fstype help pour une liste complète des modes disponibles.
+Voir \-fstype help pour une liste complète des modes disponibles.
 .sp 1
 Les types disponibles sont:
 .sp 1
@@ -3243,13 +3242,13 @@ Utilise l'astuce _NETWM_STATE_BELOW si d
 .IPs fullscreen
 Utilise l'astuce _NETWM_STATE_FULLSCREEN si disponible.
 .IPs layer
-Utilise l'astuce _WIN_LAYER avec la couche par défaut.
+Utilise l'astuce _WIN_LAYER avec la couche par défaut.
 .IPs layer=<0...15>
-Utilise l'astuce _WIN_LAYER avec le numéro de couche.
+Utilise l'astuce _WIN_LAYER avec le numéro de couche.
 .IPs netwm
 Force le style NETWM.
 .IPs "none\ "
-Efface la liste des modes\ ; vous pouvez ajouter des modes à activer
+Efface la liste des modes\ ; vous pouvez ajouter des modes à activer
 plus tard.
 .IPs stays_on_top
 Utilise l'astuce _NETWM_STATE_STAYS_ON_TOP si disponible.
@@ -3261,80 +3260,80 @@ Utilise l'astuce _NETWM_STATE_STAYS_ON_T
 .PD 0
 .RSs
 .IPs layer,stays_on_top,above,fullscreen
-L'ordre par défaut, si des modes incorrects ou non gérés sont donnés, sera
-utilisé en recours.
+L'ordre par défaut, si des modes incorrects ou non gérés sont donnés, sera
+utilisé en recours.
 .IPs \-fullscreen
-Corrige le basculement en mode plein-écran sur OpenBox 1.x.
+Corrige le basculement en mode plein-écran sur OpenBox 1.x.
 .RE
 .P 1
 .
 .TP
 .B \-geometry x[%][:y[%]] ou [WxH][+x+y]
-Ajuste la position d'origine sur l'écran de sortie.
-Les variables x et y sont en pixels mesurés à partir du coin supérieur droit
-de l'écran jusqu'au coin supérieur droit de la vidéo affichée, cependant si
-un signe pourcentage est indiqué après la variable, cette valeur est alors
-interprétée comme le pourcentage de la taille de l'écran dans cette direction.
-Il gère également le format d'option standard X11 \-geometry.
-Si une fenêtre externe est donnée par l'intermédiaire de l'option \-wid,
-alors les coordonnées x et y sont relatives aux coin supérieur gauche de la
-fenêtre au lieu celui de l'écran.
-Les coordonnées sont relatives à l'écran donné par l'option \-xineramascreen
-pour les pilotes de sortie vidéo gérant complètement l'option \-xineramascreen
+Ajuste la position d'origine sur l'écran de sortie.
+Les variables x et y sont en pixels mesurés à partir du coin supérieur droit
+de l'écran jusqu'au coin supérieur droit de la vidéo affichée, cependant si
+un signe pourcentage est indiqué après la variable, cette valeur est alors
+interprétée comme le pourcentage de la taille de l'écran dans cette direction.
+Il gère également le format d'option standard X11 \-geometry.
+Si une fenêtre externe est donnée par l'intermédiaire de l'option \-wid,
+alors les coordonnées x et y sont relatives aux coin supérieur gauche de la
+fenêtre au lieu celui de l'écran.
+Les coordonnées sont relatives à l'écran donné par l'option \-xineramascreen
+pour les pilotes de sortie vidéo gérant complètement l'option \-xineramascreen
 (direct3d, gl, gl2, vdpau, x11, xv, xvmc, corevideo).
 .br
 .I NOTE:
-Cette option n'est permise que par les pilotes de sortie vidéo x11, xmga, xv,
+Cette option n'est permise que par les pilotes de sortie vidéo x11, xmga, xv,
 xvmc, xvidix, gl, gl2, directx, fbdev, tdfxfb et corevideo.
 .sp 1
 .I EXEMPLE:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 50:40
-Place la fenêtre à x=50, y=40
+Place la fenêtre à x=50, y=40
 .IPs 50%:50%
-Place la fenêtre au centre de l'écran
+Place la fenêtre au centre de l'écran
 .IPs 100%
-Place la fenêtre en haut à gauche de l'écran
+Place la fenêtre en haut à gauche de l'écran
 .IPs 100%:100%
-Place la fenêtre en bas à gauche de l'écran
+Place la fenêtre en bas à gauche de l'écran
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B \-guiwid <ID fenêtre> (voir aussi \-wid) (GUI uniquement)
-Indique à la GUI (Graphical User Interface\ : interface homme-machine
-graphique) d'utiliser également une fenêtre X11 et de se fixer au bas de
-la vidéo, ce qui est utile pour embarquer une mini-GUI dans un navigateur (avec
+.B \-guiwid <ID fenêtre> (voir aussi \-wid) (GUI uniquement)
+Indique à la GUI (Graphical User Interface\ : interface homme-machine
+graphique) d'utiliser également une fenêtre X11 et de se fixer au bas de
+la vidéo, ce qui est utile pour embarquer une mini-GUI dans un navigateur (avec
 mplayerplug-in par exemple).
 .
 .TP
 .B \-hue <\-100\-100>
-Ajuste la couleur (hue) du signal vidéo (par défaut\ : 0).
-Vous pouvez obtenir un négatif de l'image avec cette option.
-Non géré par tous les pilotes de sortie vidéo.
+Ajuste la couleur (hue) du signal vidéo (par défaut\ : 0).
+Vous pouvez obtenir un négatif de l'image avec cette option.
+Non géré par tous les pilotes de sortie vidéo.
 .
 .TP
 .B \-monitor\-dotclock <intervalle[,intervalle,...]> (\-vo fbdev et vesa \
 uniquement)
-Définit les paramètres de rafraichissement dotclock ou pixelclock du moniteur.
+Définit les paramètres de rafraichissement dotclock ou pixelclock du moniteur.
 .
 .TP
 .B \-monitor\-hfreq <intervalle[,intervalle,...]> (\-vo fbdev et vesa \
 uniquement)
-Définit l'intervalle de rafraichissement horizontal du moniteur.
+Définit l'intervalle de rafraichissement horizontal du moniteur.
 .
 .TP
 .B \-monitor\-vfreq <intervalle[,intervalle,...]> (\-vo fbdev et vesa \
 uniquement)
-Définit l'intervalle de rafraichissement vertical du moniteur.
+Définit l'intervalle de rafraichissement vertical du moniteur.
 .
 .TP
 .B \-monitoraspect <rapport> (Voir aussi \-aspect)
 Fixe le rapport hauteur/\:largeur de votre moniteur ou de votre TV.
-La valeur 0 désactive le dernier paramètrage (ex: celle
+La valeur 0 désactive le dernier paramètrage (ex: celle
 du fichier de configuration).
-Passe outre \-monitorpixelaspect si activé.
+Passe outre \-monitorpixelaspect si activé.
 .sp 1
 .I EXEMPLE:
 .PD 0
@@ -3347,154 +3346,154 @@ Passe outre \-monitorpixelaspect si acti
 .
 .TP
 .B \-monitorpixelaspect <ratio> (voir aussi \-aspect)
-Défini l'aspect d'un seul pixel de votre moniteur ou écran TB
-(par défaut\ : 1).
-Écrase le paramétrage de \-monitoraspect.
-La valeur 1 signifie des pixels carrés (correct
-pour presque tous les écrans LCD).
+Défini l'aspect d'un seul pixel de votre moniteur ou écran TB
+(par défaut\ : 1).
+Écrase le paramétrage de \-monitoraspect.
+La valeur 1 signifie des pixels carrés (correct
+pour presque tous les écrans LCD).
 .
 .TP
 .B \-name (X11 uniquement)
-Défini le nom de la classe de fenêtre.
+Défini le nom de la classe de fenêtre.
 .
 .TP
 .B \-nodouble
-Désactive le double tamponnage (buffering), surtout à des fins de débogage.
-Le double tamponnage évite les phénomènes de scintillement en plaçant
-deux trames en mémoire, et en affichant l'une tandis que l'on décode
+Désactive le double tamponnage (buffering), surtout à des fins de débogage.
+Le double tamponnage évite les phénomènes de scintillement en plaçant
+deux trames en mémoire, et en affichant l'une tandis que l'on décode
 l'autre.
-Peut affecter négativement l'OSD, mais évite les effets de scintillement
+Peut affecter négativement l'OSD, mais évite les effets de scintillement
 de l'OSD.
 .
 .TP
 .B \-nograbpointer
-Ne capture pas le pointeur de la souris après une changement de mode vidéo
+Ne capture pas le pointeur de la souris après une changement de mode vidéo
 (\-vm).
-Utile pour les configurations multi-écrans.
+Utile pour les configurations multi-écrans.
 .
 .TP
 .B \-nokeepaspect
-Ne garde pas le rapport hauteur/\:largeur de la fenêtre lors d'un
-redimensionnement de fenêtre X11.
-Ne fonctionne actuellement qu'avec les pilotes de sortie vidéo x11, xv, xmga
+Ne garde pas le rapport hauteur/\:largeur de la fenêtre lors d'un
+redimensionnement de fenêtre X11.
+Ne fonctionne actuellement qu'avec les pilotes de sortie vidéo x11, xv, xmga
 et xvidix.
-De plus, votre gestionnaire de fenêtres doit comprendre les astuces de rapport
-hauteur/\:largeur de fenêtres.
+De plus, votre gestionnaire de fenêtres doit comprendre les astuces de rapport
+hauteur/\:largeur de fenêtres.
 .
 .TP
 .B "\-ontop\ "
-Rend la fenêtre de lecture toujours visible.
-Permise par les pilotes de sortie vidéo qui utilisent X11, excepté SDL,
+Rend la fenêtre de lecture toujours visible.
+Permise par les pilotes de sortie vidéo qui utilisent X11, excepté SDL,
 aussi bien que directx, corevideo, quartz, ggi et gl2.
 .
 .TP
 .B \-panscan <0.0\-1.0>
-Active la fonctionnalité "pan-and-scan" (par ex.\& couper les côtés d'un
-film 16/\:9e pour qu'il tienne sans bords noirs sur un écran 4/\:3)
-L'intervalle définit à quel point l'image sera coupée.
-Cette option ne fonctionne qu'avec les pilotes de sortie vidéo xv, xmga, mga,
+Active la fonctionnalité "pan-and-scan" (par ex.\& couper les côtés d'un
+film 16/\:9e pour qu'il tienne sans bords noirs sur un écran 4/\:3)
+L'intervalle définit à quel point l'image sera coupée.
+Cette option ne fonctionne qu'avec les pilotes de sortie vidéo xv, xmga, mga,
 gl, gl2, quartz, corevideo et xvidix.
 .br
 .I NOTE\ :
-Des valeurs compris entre \-1 et 0 sont aussi permises, mais très expérimentale,
+Des valeurs compris entre \-1 et 0 sont aussi permises, mais très expérimentale,
 et peuvent faire planter MPlayer et pire encore.
-A utiliser à vos risques et périls!
+A utiliser à vos risques et périls!
 .
 .TP
-.B \-panscanrange <\-19.0\-99.0> (expérimental)
-Change l'intervalle de la fonction pan-and-scan (par défaut\ : 1).
-Les valeurs positives signifie multiples de l'intervalle par défaut.
-Les valeurs négatives signifie que vous pouvez zoomer jusqu'à un facteur
+.B \-panscanrange <\-19.0\-99.0> (expérimental)
+Change l'intervalle de la fonction pan-and-scan (par défaut\ : 1).
+Les valeurs positives signifie multiples de l'intervalle par défaut.
+Les valeurs négatives signifie que vous pouvez zoomer jusqu'à un facteur
 de \-panscanrange+1.
-Par ex.\& \-panscanrange \-3 vous permet de zoomer jusqu'à un facteur de 4.
-Cette fonction est expérimentale.
-N'envoyez pas de rapport de bug à moins que vous utilisiez \-vo gl.
+Par ex.\& \-panscanrange \-3 vous permet de zoomer jusqu'à un facteur de 4.
+Cette fonction est expérimentale.
+N'envoyez pas de rapport de bug à moins que vous utilisiez \-vo gl.
 .
 .TP
 .B \-refreshrate <Hz>
-Définit la fréquence de rafraichissement en Hz.
-N'est géré actuellement que par \-vo directx combinée avec l'option \-vm.
+Définit la fréquence de rafraichissement en Hz.
+N'est géré actuellement que par \-vo directx combinée avec l'option \-vm.
 .
 .TP
 .B \-rootwin
-Joue le film dans la fenêtre root (le fond du bureau).
-Les images en fond d'écran peuvent néanmoins cacher le film.
-Cette option ne fonctionne qu'avec les pilotes de sortie vidéo x11, xv, xmga,
+Joue le film dans la fenêtre root (le fond du bureau).
+Les images en fond d'écran peuvent néanmoins cacher le film.
+Cette option ne fonctionne qu'avec les pilotes de sortie vidéo x11, xv, xmga,
 xvidix, quartz, corevideo et directx.
 .
 .TP
 .B \-saturation <\-100\-100>
-Ajuste la saturation du signal vidéo (par défaut\ : 0).
+Ajuste la saturation du signal vidéo (par défaut\ : 0).
 Vous pouvez obtenir une sortie en noir et blanc avec cette option.
-N'est pas géré par tous les pilotes de sortie vidéo.
+N'est pas géré par tous les pilotes de sortie vidéo.
 .
 .TP
 .B \-screenh <pixels>
-Définit la hauteur de votre écran pour des pilotes de
-sortie vidéo qui ne connaissent pas la résolution de l'écran, comme
+Définit la hauteur de votre écran pour des pilotes de
+sortie vidéo qui ne connaissent pas la résolution de l'écran, comme
 fbdev, x11 et TVout
 .
 .TP
 .B \-screenw <pixels>
-Définit la largeur de votre écran pour des pilotes de
-sortie vidéo qui ne connaissent pas la résolution de l'écran, comme
+Définit la largeur de votre écran pour des pilotes de
+sortie vidéo qui ne connaissent pas la résolution de l'écran, comme
 fbdev, x11 et TVout
 .
 .TP
 .B \-stop\-xscreensaver (X11 uniquement)
-Désactive xscreensaver (le reposeur d'écran) au lancement et le réactive
-à la sortie.
-Si votre reposeur d'écran ne supporte ni l'API XSS, ni XResetScreenSaver,
-alors veuillez utiliser \-heartbeat\-cmd à la place.
+Désactive xscreensaver (le reposeur d'écran) au lancement et le réactive
+à la sortie.
+Si votre reposeur d'écran ne supporte ni l'API XSS, ni XResetScreenSaver,
+alors veuillez utiliser \-heartbeat\-cmd à la place.
 .
 .TP
 .B \-title (voir aussi \-use\-filename\-title)
-Défini le titre de la fenêtre.
-Géré par tous les pilotes de sortie vidéos basés sur X11.
+Défini le titre de la fenêtre.
+Géré par tous les pilotes de sortie vidéos basés sur X11.
 .
 .TP
 .B \-use\-filename\-title (voir aussi \-title)
-Défini la barre de titre en fonction du nom de fichier du média, quand
-celui-ci n'est pas défini par \-title.
-Géré par tous les pilotes de sortie vidéos basés sur X11.
+Défini la barre de titre en fonction du nom de fichier du média, quand
+celui-ci n'est pas défini par \-title.
+Géré par tous les pilotes de sortie vidéos basés sur X11.
 .
 .TP
 .B "\-vm \ \ \ "
-Essaie de changer vers un autre mode vidéo.
-Les pilotes de sortie vidéo dga, x11, xv, sdl et directx le permettent.
-Si utilisé avec le pilote de sortie vidéo directx, les options \-screenw,
-\-screenh, \-bpp et \-refreshrate peuvent être utilisées pour paramétrer ce
-nouveau mode d'affichage vidéo.
+Essaie de changer vers un autre mode vidéo.
+Les pilotes de sortie vidéo dga, x11, xv, sdl et directx le permettent.
+Si utilisé avec le pilote de sortie vidéo directx, les options \-screenw,
+\-screenh, \-bpp et \-refreshrate peuvent être utilisées pour paramétrer ce
+nouveau mode d'affichage vidéo.
 .
 .TP
 .B "\-vsync \ \ "
-Active VBI pour les pilotes de sortie vidéo vesa, dfbmga et svga.
+Active VBI pour les pilotes de sortie vidéo vesa, dfbmga et svga.
 .
 .TP
 .B \-wid <window\ ID> (voir aussi \-guiwid) (X11, OpenGL et DirectX \
 uniquement)
-Dit à MPlayer de s'attacher à une fenêtre existante.
-Utile pour intégrer MPlayer dans un navigateur (avec l'extension plugger
+Dit à MPlayer de s'attacher à une fenêtre existante.
+Utile pour intégrer MPlayer dans un navigateur (avec l'extension plugger
 par exemple).
-Cette option rempli complètement la fenêtre donnée, si bien que le
-ratio d'aspect, panscan, etc. ne sont plus assurés par MPlayer et
-doivent ainsi être assurés par l'application qui a créé la fenêtre.
+Cette option rempli complètement la fenêtre donnée, si bien que le
+ratio d'aspect, panscan, etc. ne sont plus assurés par MPlayer et
+doivent ainsi être assurés par l'application qui a créé la fenêtre.
 .
 .TP
 .B \-xineramascreen <\-2\-...>
-Dans les configurations xinerama (c'est à dire un bureau unique s'étendant sur
-plusieurs écrans, cette option dit à MPlayer sur quel écran afficher le film.
-La valeur \-2 signifie plein écran sur la totalité de l'écran virtuel, (dans ce
-cas l'information Xinerama est complètement ignorée, la valeur
-\-1 signifie plein écran sur l'écran où se trouve la fenêtre.
-La position initiale définie par l'option \-geometry est relative à l'écran
-défini.
-Fontionnera généralement uniquement avec  "\-fstype \-fullscreen" ou
+Dans les configurations xinerama (c'est à dire un bureau unique s'étendant sur
+plusieurs écrans, cette option dit à MPlayer sur quel écran afficher le film.
+La valeur \-2 signifie plein écran sur la totalité de l'écran virtuel, (dans ce
+cas l'information Xinerama est complètement ignorée, la valeur
+\-1 signifie plein écran sur l'écran où se trouve la fenêtre.
+La position initiale définie par l'option \-geometry est relative à l'écran
+défini.
+Fontionnera généralement uniquement avec  "\-fstype \-fullscreen" ou
 "\-fstype none".
-Cette option ne convient pas pour définir l'écran de démarrage (car l'affichage
-se fera toujours en plein écran sur le moniteur donné), \-geometry est plus
-approprié.
-Géré au moins par les pilotes de sortie vidéo direct3d, gl, gl2, x11, xv et
+Cette option ne convient pas pour définir l'écran de démarrage (car l'affichage
+se fera toujours en plein écran sur le moniteur donné), \-geometry est plus
+approprié.
+Géré au moins par les pilotes de sortie vidéo direct3d, gl, gl2, x11, xv et
 corevideo.
 .
 .TP
@@ -3504,79 +3503,79 @@ Pour des performances optimales, cette o
 .
 .TP
 .B \-zrcrop <[width]x[height]+[x offset]+[y offset]> (\-vo zr uniquement)
-Sélectionne une partie de l'image pour affichage, de multiples occurrences
-de cette option activent le mode cinérama.
-En mode cinérama le film est réparti sur plusieurs TV (ou moniteurs) pour
-créer un écran plus large.
-Les options apparaissant après le n-ième \-zrcrop s'appliquent à la n-ième
+Sélectionne une partie de l'image pour affichage, de multiples occurrences
+de cette option activent le mode cinérama.
+En mode cinérama le film est réparti sur plusieurs TV (ou moniteurs) pour
+créer un écran plus large.
+Les options apparaissant après le n-ième \-zrcrop s'appliquent à la n-ième
 carte MJPEG, chaque carte devant au moins avoir un \-zrdev en plus de \-zrcrop.
 Voir la sortie de \-zrhelp et la section Zr de la documentation pour les
 exemples.
 .
 .TP
-.B \-zrdev <périphérique> (\-vo zr uniquement)
-Définir le fichier de périphérique spécial qui correspond à votre carte
-MJPEG, par défaut le pilote de sortie vidéo zr prend le premier périphérique
+.B \-zrdev <périphérique> (\-vo zr uniquement)
+Définir le fichier de périphérique spécial qui correspond à votre carte
+MJPEG, par défaut le pilote de sortie vidéo zr prend le premier périphérique
 v4l qu'il peut trouver.
 .
 .TP
 .B \-zrfd (\-vo zr uniquement)
-Forcer le sous-échantillonnage\ : le sous-échantillonnage, paramétré via
-\-zrhdec et \-zrvdec, ne fonctionne que si le zoom matériel peut étirer
-l'image à sa taille originale.
-Utilisez cette option pour forcer le sous-échantillonnage.
+Forcer le sous-échantillonnage\ : le sous-échantillonnage, paramétré via
+\-zrhdec et \-zrvdec, ne fonctionne que si le zoom matériel peut étirer
+l'image à sa taille originale.
+Utilisez cette option pour forcer le sous-échantillonnage.
 \-zrhdec <1|2|4> (\-vo zr uniquement)
-Sous-échantillonnage horizontal\ : Demande au pilote de n'envoyer que chaque
-2ème ou 4ème ligne/\:pixel de l'image à la carte MJPEG et d'utiliser
-le zoom de la carte MJPEG pour étirer l'image à sa taille initiale.
+Sous-échantillonnage horizontal\ : Demande au pilote de n'envoyer que chaque
+2ème ou 4ème ligne/\:pixel de l'image à la carte MJPEG et d'utiliser
+le zoom de la carte MJPEG pour étirer l'image à sa taille initiale.
 .
 .TP
 .B \-zrhelp (\-vo zr uniquement)
-Affiche la liste de toutes les options \-zr*, leur valeur par défaut et un
-exemple de mode cinérama.
+Affiche la liste de toutes les options \-zr*, leur valeur par défaut et un
+exemple de mode cinérama.
 .
 .TP
 .B \-zrnorm <norm> (\-vo zr uniquement)
-Définit la norme TV à PAL ou NTSC (par défaut\ : 'no change').
+Définit la norme TV à PAL ou NTSC (par défaut\ : 'no change').
 .
 .TP
 .B \-zrquality <1\-20> (\-vo zr uniquement)
-Un nombre de 1 (meilleur) à 20 (pire) représentant la qualité de l'encodage
+Un nombre de 1 (meilleur) à 20 (pire) représentant la qualité de l'encodage
 JPEG.
-1 est la meilleure qualité et 20 la plus mauvaise.
+1 est la meilleure qualité et 20 la plus mauvaise.
 .
 .TP
 .B \-zrvdec <1|2|4> (\-vo zr uniquement)
-Sous-échantillonnage vertical\ : Demande au pilote de n'envoyer que chaque
-2ème ou 4ème ligne/\:pixel de l'image à la carte MJPEG et d'utiliser
-le zoom de la carte MJPEG pour étirer l'image à sa taille initiale.
+Sous-échantillonnage vertical\ : Demande au pilote de n'envoyer que chaque
+2ème ou 4ème ligne/\:pixel de l'image à la carte MJPEG et d'utiliser
+le zoom de la carte MJPEG pour étirer l'image à sa taille initiale.
 .
 .TP
 .B \-zrxdoff <offset d'affichage x> (\-vo zr uniquement)
-Si le film est plus petit que l'écran, cette option contrôle la position x du
-film par rapport au coin supérieur gauche de l'écran (par défaut\ : centré).
+Si le film est plus petit que l'écran, cette option contrôle la position x du
+film par rapport au coin supérieur gauche de l'écran (par défaut\ : centré).
 .
 .TP
 .B \-zrydoff <offset d'affichage  y> (\-vo zr uniquement)
-Si le film est plus petit que l'écran, cette option contrôle la position y du
-film par rapport au coin supérieur gauche de l'écran (par défaut\ : centré).
+Si le film est plus petit que l'écran, cette option contrôle la position y du
+film par rapport au coin supérieur gauche de l'écran (par défaut\ : centré).
 .
 .
-.SH "PILOTES DE SORTIE VIDÉO  (MPLAYER UNIQUEMENT)"
-Les pilotes de sortie vidéo sont des interfaces pour accéder aux
-fonctions de sortie vidéo.
+.SH "PILOTES DE SORTIE VIDÉO  (MPLAYER UNIQUEMENT)"
+Les pilotes de sortie vidéo sont des interfaces pour accéder aux
+fonctions de sortie vidéo.
 La syntaxe est:
 .
 .TP
 .B \-vo <pilote1[:option],pilote2,...[,]>
-Spécifie une liste des priorités pour les pilotes de sortie à utiliser.
+Spécifie une liste des priorités pour les pilotes de sortie à utiliser.
 .PP
-Si la liste se termine par ','   les autres pilotes seront essayés en cas
-d'échec.
-Les sous-options sont optionnelles et peuvent être omises pour la plupart.
+Si la liste se termine par ','   les autres pilotes seront essayés en cas
+d'échec.
+Les sous-options sont optionnelles et peuvent être omises pour la plupart.
 .br
 .I NOTE:
-Voir \-vo help pour la liste des pilotes de sortie vidéo compilés dans votre
+Voir \-vo help pour la liste des pilotes de sortie vidéo compilés dans votre
 version de MPlayer.
 .sp 1
 .I EXEMPLE:
@@ -3585,7 +3584,7 @@ version de MPlayer.
 .IPs "\-vo xmga,xv,"
 Essaie le pilote Matrox X11, puis le pilote Xv, puis les autres.
 .IPs "\-vo directx:noaccel"
-Utilise le pilote DirectX en désactivant les fonctions d'accélération.
+Utilise le pilote DirectX en désactivant les fonctions d'accélération.
 .RE
 .PD 1
 .sp 1
@@ -3594,39 +3593,39 @@ Les pilotes de sortie disponibles sont:
 .TP
 .B xv (X11 uniquement)
 Utilise l'extension XVideo de XFree86 4.x pour permettre la
-lecture avec accélération matérielle.
-Si vous ne pouvez pas utiliser un pilote spécifique a votre matériel,
+lecture avec accélération matérielle.
+Si vous ne pouvez pas utiliser un pilote spécifique a votre matériel,
 ceci est probablement la meilleure option.
 Pour obtenir des informations sur quel couleur de transparence (colorkey)
-est utilisée, et comment elle est affichée, lancez MPlayer avec l'option \-v
-puis regardez les lignes commençant par [xv common].
+est utilisée, et comment elle est affichée, lancez MPlayer avec l'option \-v
+puis regardez les lignes commençant par [xv common].
 .PD 0
 .RSs
 .IPs adaptor=<nombre>
-Sélectionne un adaptateur XVideo particulier (cf. xvinfo).
+Sélectionne un adaptateur XVideo particulier (cf. xvinfo).
 .IPs port=<nombre>
-Sélectionne un port XVideo particulier.
+Sélectionne un port XVideo particulier.
 .IPs ck=<cur|use|set>
-Sélectionne la source à partir de laquelle la couleur de transparence
-est prise (par défaut\ : cur).
+Sélectionne la source à partir de laquelle la couleur de transparence
+est prise (par défaut\ : cur).
 .RSss
 .IPs cur
-Choisit celle utilisée par Xv.
+Choisit celle utilisée par Xv.
 .IPs use
-Utilise mais ne défini pas la couleur de transparence depuis MPlayer
+Utilise mais ne défini pas la couleur de transparence depuis MPlayer
 (utilisez l'option \-colorkey pour la changer).
 .IPs set
-Comme 'use' mais défini aussi la couleur de transparence donnée.
+Comme 'use' mais défini aussi la couleur de transparence donnée.
 .RE
 .IPs ck-method=<man|bg|auto>
-Définit la méthode de remplissage de la couleur de transparence
-(par défaut\ : man).
+Définit la méthode de remplissage de la couleur de transparence
+(par défaut\ : man).
 .RSss
 .IPs man
-Remplit la couleur de transparence manuellement (déduit les sautillements
+Remplit la couleur de transparence manuellement (déduit les sautillements
 dans certains cas).
 .IPs bg
-Définit la couleur de transparence d'après l'arrière-plan de la fenêtre.
+Définit la couleur de transparence d'après l'arrière-plan de la fenêtre.
 .IPs auto
 Laisse Xv remplir la couleur de transparence.
 .RE
@@ -3634,78 +3633,78 @@ Laisse Xv remplir la couleur de transpar
 .
 .TP
 .B x11 (X11 uniquement)
-Pilote de sortie vidéo en mémoire partagée sans accélération matérielle qui
-fonctionne dès que X11 est présent.
+Pilote de sortie vidéo en mémoire partagée sans accélération matérielle qui
+fonctionne dès que X11 est présent.
 .
 .TP
 .B xover (X11 uniquement)
-Ajoute la gestion de X11 à tous les pilotes de sortie vidéo basés sur
+Ajoute la gestion de X11 à tous les pilotes de sortie vidéo basés sur
 l'incrustation (overlay).
-Géré actuellement uniquement par tdfx_vid.
+Géré actuellement uniquement par tdfx_vid.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <pilote_vo>
-Sélectionnne le pilote à utiliser comme source pour l'incrustation dans X11.
+Sélectionnne le pilote à utiliser comme source pour l'incrustation dans X11.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B vdpau (avec \-vc ffmpeg12vdpau, ffwmv3vdpau, ffvc1vdpau, ffh264vdpau,
 ou ffodivxvdpau)
-Sortie vidéo utilisant VDPAU pour décoder les vidéos matériellement.
-Gère aussi l'affichage de vidéos décodées en logiciel.
+Sortie vidéo utilisant VDPAU pour décoder les vidéos matériellement.
+Gère aussi l'affichage de vidéos décodées en logiciel.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs sharpen=<\-1\-1>
-Pour des valeurs positives, applique à la vidéo un filtre d'affinage,
-pour des valeurs négatives, applique à la vidéo un filtre de flou (par
-défaut\ : 0)
+Pour des valeurs positives, applique à la vidéo un filtre d'affinage,
+pour des valeurs négatives, applique à la vidéo un filtre de flou (par
+défaut\ : 0)
 .IPs denoise=<0\-1>
-Applique à la vidéo un filtre de réduction de bruit (par défaut\ : 0, pas de
-réduction de bruit)
+Applique à la vidéo un filtre de réduction de bruit (par défaut\ : 0, pas de
+réduction de bruit)
 .IPs deint=<0\-4>
-Sélectionne un désentrelaceur (par défaut\ : 0)
+Sélectionne un désentrelaceur (par défaut\ : 0)
 Tous les modes > 0 respectent \-field\-dominance.
 .RSss
 .IPs 0
-pas de désentrelacement
+pas de désentrelacement
 .IPs 1
 Affiche uniquement le premier champ, comme le filtre \-vf field.
 .IPs 2
-désentrelaceur bob, similaire à \-vf tfields=1.
+désentrelaceur bob, similaire à \-vf tfields=1.
 .IPs 3
-Désentrelaceur à adaptation de mouvement temporel.
-Peut provoquer des désynchronisations A/V avec les cartes vidéos lentes
-et/ou avec les trop grandes résolutions.
-C'est le comportement par défaut si "D" est utilisé pour activer le
-désentrelacement.
+Désentrelaceur à adaptation de mouvement temporel.
+Peut provoquer des désynchronisations A/V avec les cartes vidéos lentes
+et/ou avec les trop grandes résolutions.
+C'est le comportement par défaut si "D" est utilisé pour activer le
+désentrelacement.
 .IPs 4
-Désentrelaceur à adaptation de mouvement temporel avec interpolation
-spatiale guidé par les bords.
-Nécessite une carte vidéo rapide.
+Désentrelaceur à adaptation de mouvement temporel avec interpolation
+spatiale guidé par les bords.
+Nécessite une carte vidéo rapide.
 .RE
 .IPs chroma\-deint
-Ordonne au désentrelaceurs temporels de prendre en compte la luminance et
-la chrominance (par défaut).
+Ordonne au désentrelaceurs temporels de prendre en compte la luminance et
+la chrominance (par défaut).
 Utilisez nochroma\-deint pour ne prendre en compte que la luminance et
-accélérer le désentrelacement.
-Utile quand la mémoire vidéo est lente.
+accélérer le désentrelacement.
+Utile quand la mémoire vidéo est lente.
 .IPs pullup
-Essaye d'appliquer un filtre téléciné inverse.
-Nécessite un filtre de désentrelacement à adaptation de mouvement temporel.
+Essaye d'appliquer un filtre téléciné inverse.
+Nécessite un filtre de désentrelacement à adaptation de mouvement temporel.
 .IPs colorspace
-Sélectionne l'espace de couleur pour la conversion YUV vers RVB.
-En général, BT.601 est recommandé pour les contenus à définition standard
-(SD), et BT.709 pour la haute définition (HD)
-L'utilisation d'un espace de couleur inapproprié peut donner des
-couleurs trop ou pas assez saturées.
+Sélectionne l'espace de couleur pour la conversion YUV vers RVB.
+En général, BT.601 est recommandé pour les contenus à définition standard
+(SD), et BT.709 pour la haute définition (HD)
+L'utilisation d'un espace de couleur inapproprié peut donner des
+couleurs trop ou pas assez saturées.
 .RSss
 .IPs 0
-Déduit l'espace de couleur en fonction de la résolution vidéo.
-Une vidéo dont la largeur est >= 1280 ou on la hauteur est > 576 est
-détectée comme HD et donc l'espace de couleur BT.709 sera utilisé.
+Déduit l'espace de couleur en fonction de la résolution vidéo.
+Une vidéo dont la largeur est >= 1280 ou on la hauteur est > 576 est
+détectée comme HD et donc l'espace de couleur BT.709 sera utilisé.
 .IPs 1
-Utilise l'espace de couleur ITU-R BT.601 (par défaut).
+Utilise l'espace de couleur ITU-R BT.601 (par défaut).
 .IPs 2
 Utilise l'espace de couleur ITU-R BT.709.
 .IPs 3
@@ -3714,15 +3713,15 @@ Utilise l'espace de couleur SMPTE-240M.
 .IPs hqscaling
 .RSss
 .IPs 0
-Utilise la mise à l'échelle VDPAU (par défaut).
+Utilise la mise à l'échelle VDPAU (par défaut).
 .IPs 1\-9
-Utilise une mise à l'échelle de haute qualité (nécessite un matériel
+Utilise une mise à l'échelle de haute qualité (nécessite un matériel
 compatible).
 .RE
 .IPs force\-mixer
-Force l'utilisation du mixeur VDPAU, qui implémente toutes les options
-ci-dessus (par défaut).
-Utilisez noforce\-mixer pour permettre l'affichage de vidéos utilisant
+Force l'utilisation du mixeur VDPAU, qui implémente toutes les options
+ci-dessus (par défaut).
+Utilisez noforce\-mixer pour permettre l'affichage de vidéos utilisant
 l'espace de couleur BGRA.
 .RE
 .PD 1
@@ -3730,31 +3729,31 @@ l'espace de couleur BGRA.
 .TP
 .B xvmc (X11 avec \-vc ffmpeg12mc uniquement)
 Ce pilote emploie l'extension XvMC (X Video Motion Compensation) de
-XFree86 4.x pour accélérer les lectures de médias MPEG-1/\:2 et VCR2.
+XFree86 4.x pour accélérer les lectures de médias MPEG-1/\:2 et VCR2.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs adaptor=<nombre>
-Sélectionne un adaptateur XVideo particulier (cf. xvinfo).
+Sélectionne un adaptateur XVideo particulier (cf. xvinfo).
 .IPs port=<nombre>
-Sélectionne un port XVideo particulier.
+Sélectionne un port XVideo particulier.
 .IPs (no)benchmark
-Désactive l'affichage de toute image.
-Nécessaire pour évaluer les performances (benchmarking) des pilotes qui
-mettent à jour leurs tampons d'affichage uniquement lors du rafraîchissement
-de l'écran (nVidia).
-Par défaut les images sont affichées (nobenchmark).
+Désactive l'affichage de toute image.
+Nécessaire pour évaluer les performances (benchmarking) des pilotes qui
+mettent à jour leurs tampons d'affichage uniquement lors du rafraîchissement
+de l'écran (nVidia).
+Par défaut les images sont affichées (nobenchmark).
 .IPs (no)bobdeint
-Dé-entrelaceur très simple.
-Peut ne pas donner un résultat plus joli que \-vf tfields=1, mais c'est
-le seul désentrelaceur disponible pour xvmc (par défaut\ : nobobdeint).
+Dé-entrelaceur très simple.
+Peut ne pas donner un résultat plus joli que \-vf tfields=1, mais c'est
+le seul désentrelaceur disponible pour xvmc (par défaut\ : nobobdeint).
 .IPs (no)queue
 Met plusieurs trames dans queue d'affichage pour permettre aux circuits
-matériels de les traiter en parallèle.
-Peut introduire une faible (imperceptible) et constante désynchronisation
-A/V (par défaut\ : noqueue).
+matériels de les traiter en parallèle.
+Peut introduire une faible (imperceptible) et constante désynchronisation
+A/V (par défaut\ : noqueue).
 .IPs (no)sleep
 Utilise la fonction sleep() lorsque MPlayer attend la fin de l'affichage de
-l'image (déconseillé sous Linux) (par défaut\ : nosleep).
+l'image (déconseillé sous Linux) (par défaut\ : nosleep).
 .IPs ck=cur|use|set
 Comme pour \-vo xv:ck (voir \-vo xv).
 .IPs ck-method=man|bg|auto
@@ -3764,37 +3763,37 @@ Comme pour \-vo xv:ck-method (voir \-vo 
 .
 .TP
 .B dga (X11 uniquement)
-Joue la vidéo par l'intermédiaire de l'extension Direct Graphics Access de
+Joue la vidéo par l'intermédiaire de l'extension Direct Graphics Access de
 XFree86.
-Considéré comme obsolète.
+Considéré comme obsolète.
 .
 .TP
 .B sdl (SDL uniquement)
-Pilote de sortie vidéo de la librairie multi-plateforme SDL (Simple
+Pilote de sortie vidéo de la librairie multi-plateforme SDL (Simple
 Directmedia Layer).
-Étant donné que SDL dispose de sa propre couche X11, les options X11 de
+Étant donné que SDL dispose de sa propre couche X11, les options X11 de
 MPlayer n'ont aucun effet sur SDL.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs driver=<pilote>
-Choisit explicitement le pilote SDL à utiliser.
+Choisit explicitement le pilote SDL à utiliser.
 .IPs (no)forcexv
-Utilise XVideo à travers le pilote de sortie vidéo sdl (par défaut\ : forcexv).
+Utilise XVideo à travers le pilote de sortie vidéo sdl (par défaut\ : forcexv).
 .IPs (no)hwaccel
-Utilise le redimensionnement matériel (par défaut\ : hwaccel).
+Utilise le redimensionnement matériel (par défaut\ : hwaccel).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "vidix\ \ "
-VIDIX (VIDeo Interface for *niX) est une interface pour les fonctionnalités
-d'accélération vidéo de différentes cartes graphiques.
-Pilote de sortie vidéo très rapide sur les cartes le gérant.
+VIDIX (VIDeo Interface for *niX) est une interface pour les fonctionnalités
+d'accélération vidéo de différentes cartes graphiques.
+Pilote de sortie vidéo très rapide sur les cartes le gérant.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <sous-périphérique>
-Choisi explicitement le sous-périphérique à utiliser.
-Les pilotes de sous-périphérique existant sont cyberblade, ivtv,
+.IPs <sous-périphérique>
+Choisi explicitement le sous-périphérique à utiliser.
+Les pilotes de sous-périphérique existant sont cyberblade, ivtv,
 mach64, mga_crtc2, mga, nvidia, pm2, pm3, radeon, rage128, s3, sh_veu,
 sis et unichrome.
 .RE
@@ -3806,11 +3805,11 @@ VIDIX tournant sous X11.
 .
 .TP
 .B "cvidix\ "
-Interface à VIDIX générique et indépendante de la plateforme et pouvant
+Interface à VIDIX générique et indépendante de la plateforme et pouvant
 tourner dans une console texte avec une carte graphique nVidia.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <sous-périphérique>
+.IPs <sous-périphérique>
 Comme pour vidix
 .RE
 .PD 1
@@ -3820,23 +3819,23 @@ Comme pour vidix
 VIDIX tournant sous Windows.
 .
 .TP
-.B direct3d (Windows uniquement) (CODE BÉTA!)
-Pilote de sortie vidéo utilisant l'interface Direct3D (utilse sous Vista).
+.B direct3d (Windows uniquement) (CODE BÉTA!)
+Pilote de sortie vidéo utilisant l'interface Direct3D (utilse sous Vista).
 .
 .TP
 .B directx (Windows uniquement)
-Pilote de sortie vidéo utilisant l'interface DirectX.
+Pilote de sortie vidéo utilisant l'interface DirectX.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs noaccel
-Désactive l'accélération matérielle.
-Essayez cette option si vous avez des problèmes d'affichage.
+Désactive l'accélération matérielle.
+Essayez cette option si vous avez des problèmes d'affichage.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B kva (OS/2 uniquement)
-Pilote de sortie vidéo utilisant l'interface libkva.
+Pilote de sortie vidéo utilisant l'interface libkva.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs snap
@@ -3847,76 +3846,76 @@ Force le mode WarpOverlay!.
 Force le mode DIVE.
 .IPs (no)t23
 Active le contournement pour les bugs de l'ordinateur portable T23
-(par défaut\ : désactivé).
-Essayez d'activer cette option si votre carte vidéo ne gère que
+(par défaut\ : désactivé).
+Essayez d'activer cette option si votre carte vidéo ne gère que
 l'agrandissement d'image (upscaling).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B quartz (Mac OS X uniquement)
-Pilote de sortie vidéo Quartz pour Mac OS X.
-Dans certains cas, il est préférable de forcer le format de sortie packed YUV,
+Pilote de sortie vidéo Quartz pour Mac OS X.
+Dans certains cas, il est préférable de forcer le format de sortie packed YUV,
 avec par ex.\& \-vf format=yuy2
 .PD 0
 .RSs
-.IPs device_id=<numéro>
-Choisir le moniteur à utiliser en plein-écran.
+.IPs device_id=<numéro>
+Choisir le moniteur à utiliser en plein-écran.
 .IPs fs_res=<largeur>:<hauteur>
-Choisir la résolution du mode plein-écran (utile sur les systèmes plus lents).
+Choisir la résolution du mode plein-écran (utile sur les systèmes plus lents).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B corevideo (Mac OS X 10.4 ou 10.3.9 avec QuickTime 7)
-pilote de sortie vidéo CoreVideo pour Mac OS X
+pilote de sortie vidéo CoreVideo pour Mac OS X
 .PD 0
 .RSs
-.IPs device_id=<numéro>
-Choisir le moniteur à utiliser en plein-écran (par défaut\ : -1).
-La valeur -1 laisse la vidéo sur le même écran.
+.IPs device_id=<numéro>
+Choisir le moniteur à utiliser en plein-écran (par défaut\ : -1).
+La valeur -1 laisse la vidéo sur le même écran.
 .IPs shared_buffer
-Écrit la sortie dans un tampon partagé au lieu de l'afficher, et essaye
-d'établir une NSConnection avec une IHM existante.
+Écrit la sortie dans un tampon partagé au lieu de l'afficher, et essaye
+d'établir une NSConnection avec une IHM existante.
 .IPs buffer_name=<name>
-Nom du tampon partagé créé avec shm_open pour effectuer la NSConnection avec
+Nom du tampon partagé créé avec shm_open pour effectuer la NSConnection avec
 une IHM (defaut\ : "mplayerosx").
-Définir l'option buffer_name active shared_buffer implicitement.
+Définir l'option buffer_name active shared_buffer implicitement.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B fbdev (Linux uniquement)
-Utilise le framebuffer du noyau pour afficher la vidéo.
+Utilise le framebuffer du noyau pour afficher la vidéo.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <périph>
-Choisit explicitement le périphérique fbdev à utiliser (par ex.\& /dev/\:fb0)
-ou le nom du sous-périphérique vidix si le nom de périphérique commence
+.IPs <périph>
+Choisit explicitement le périphérique fbdev à utiliser (par ex.\& /dev/\:fb0)
+ou le nom du sous-périphérique vidix si le nom de périphérique commence
 par 'vidix' (par ex.\& 'vidixsis_vid' pour utiliser le pilote sis).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B fbdev2 (Linux uniquement)
-Utilise le framebuffer du noyau pour afficher la vidéo,
-implémentation différente.
+Utilise le framebuffer du noyau pour afficher la vidéo,
+implémentation différente.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <périph>
-Choisit explicitement le périphérique fbdev à utiliser (par défaut\ :
+.IPs <périph>
+Choisit explicitement le périphérique fbdev à utiliser (par défaut\ :
 /dev/\:fb0).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "vesa\ \ \ "
-Pilote de sortie vidéo générique qui devrait fonctionner sur n'importe quelle
+Pilote de sortie vidéo générique qui devrait fonctionner sur n'importe quelle
 carte compatible VESA VBE 2.0.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs (no)dga
-(Dés)active le mode DGA (par défaut\ : activé).
+(Dés)active le mode DGA (par défaut\ : activé).
 .IPs neotv_pal
 Active la sortie TV NeoMagic et la configure en norme PAL.
 .IPs neotv_ntsc
@@ -3930,24 +3929,24 @@ Active le "Linux Video Overlay" au-dessu
 .
 .TP
 .B "svga\ \ \ "
-Affiche la vidéo en utilisant la librairie SVGA.
+Affiche la vidéo en utilisant la librairie SVGA.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs "<mode vidéo>"
-Définit le mode vidéo à utiliser.
-Ce mode peut être donné au format <largeur>x<hauteur>x<couleurs>,
-ex.\& 640x480x16M ou d'après leur numéro de mode graphique, ex.\& 84.
+.IPs "<mode vidéo>"
+Définit le mode vidéo à utiliser.
+Ce mode peut être donné au format <largeur>x<hauteur>x<couleurs>,
+ex.\& 640x480x16M ou d'après leur numéro de mode graphique, ex.\& 84.
 .IPs bbosd
 Affiche l'OSD sur les bandes noires du film (plus lent)
 .IPs native
 N'utilise que les fonctions d'affichage natives.
-Cela évite toute accélération matérielle, OSD, et direct rendering.
+Cela évite toute accélération matérielle, OSD, et direct rendering.
 .IPs retrace
-Oblige un échange de trame lors du retracé vertical.
+Oblige un échange de trame lors du retracé vertical.
 Ne fonctionne qu'avec \-double.
-Cela a le même effet que l'option \-vsync.
+Cela a le même effet que l'option \-vsync.
 .IPs "sq\ \ \ "
-Essaye d'utiliser un mode vidéo aux pixels carrés.
+Essaye d'utiliser un mode vidéo aux pixels carrés.
 .IPs vidix
 Utilise svga avec VIDIX.
 .RE
@@ -3955,308 +3954,308 @@ Utilise svga avec VIDIX.
 .
 .TP
 .B "gl\ \ \ \ \ "
-Pilote de sortie vidéo OpenGL, version assez dépouillée.
-La taille de la vidéo doit être plus petite que la taille maximale
-d'un texture permise par votre implémentation d'OpenGL.
-Faite pour fonctionner même avec l'implémentation la plus simple
-l'OpenGL, mais utilise des extensions récentes, permettant de gérer
+Pilote de sortie vidéo OpenGL, version assez dépouillée.
+La taille de la vidéo doit être plus petite que la taille maximale
+d'un texture permise par votre implémentation d'OpenGL.
+Faite pour fonctionner même avec l'implémentation la plus simple
+l'OpenGL, mais utilise des extensions récentes, permettant de gérer
 plus d'espaces de couleur et de direct rendering.
-Pour une rapidité optimale, essayez quelquechose comme\ :
+Pour une rapidité optimale, essayez quelquechose comme\ :
 .br
 \-vo gl:yuv=2:rectangle=2:force\-pbo:ati\-hack \-dr \-noslices
 .br
-Le code ne vérifiant que très peu de choses, si une fonction ne marche
-pas, c'est peut-être parceque votre carte ou votre implémentation de
-OpenGL ne la gère pas, même si aucun message d'erreur s'affiche.
+Le code ne vérifiant que très peu de choses, si une fonction ne marche
+pas, c'est peut-être parceque votre carte ou votre implémentation de
+OpenGL ne la gère pas, même si aucun message d'erreur s'affiche.
 Utilisez glxinfo ou un outil similaire pour afficher les extensions
-d'OpenGL gérées.
+d'OpenGL gérées.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs (no)ati\-hack
 Les pilotes ATI peuvent afficher une image corrompue lorsque les PBO
-sont utilisés (quand les options \-dr ou force\-pbo sont activées).
-Cette option corrige ce problème, au frais d'une consommation mémoire un
-peu plus élevée.
+sont utilisés (quand les options \-dr ou force\-pbo sont activées).
+Cette option corrige ce problème, au frais d'une consommation mémoire un
+peu plus élevée.
 .IPs (no)force\-pbo
-Utilise toujours les PBOs pour transférer les textures, même si cela
+Utilise toujours les PBOs pour transférer les textures, même si cela
 provoque une copie en plus.
-Est à l'heure actuelle un peu plus rapide avec les pilotes NVidia et bien
+Est à l'heure actuelle un peu plus rapide avec les pilotes NVidia et bien
 plus rapide avec les pilotes ATI.
-Il se peut que vous ayez à utiliser les options \-noslices et la sous-option
+Il se peut que vous ayez à utiliser les options \-noslices et la sous-option
 ati\-hack pour que tout fonctionne correctement.
 .IPs (no)scaled-osd
-Change le comportement de l'OSD quand la taille de la fenêtre vidéo change
-(par défaut\ : désactivé).
-Lorsqu'il est activé, il se comporte comme les autres pilotes de sortie
-vidéo, ce qui est mieux pour les polices de caractères à taille fixe.
-En le désactivant, le résultat est plus esthétique avec les polices FreeType,
-et en mode plein-écran, s'affichera dans les bandes noires.
+Change le comportement de l'OSD quand la taille de la fenêtre vidéo change
+(par défaut\ : désactivé).
+Lorsqu'il est activé, il se comporte comme les autres pilotes de sortie
+vidéo, ce qui est mieux pour les polices de caractères à taille fixe.
+En le désactivant, le résultat est plus esthétique avec les polices FreeType,
+et en mode plein-écran, s'affichera dans les bandes noires.
 Ne fonctionne pas bien avec les sous-titres ass (voir \-ass), vous pouvez
 effectuer le rendu sans OpenGL via \-vf ass.
 .IPs osdcolor=<0xAARRGGBB>
-Couleur de l'OSD (par défaut\ : 0xffffff, correspond à blanc opaque).
+Couleur de l'OSD (par défaut\ : 0xffffff, correspond à blanc opaque).
 .IPs rectangle=<0,1,2>
-Définit l'utilisation des textures rectangulaires ce qui économise de la
-RAM vidéo, mais est souvent plus lent (par défaut\ : 0).
+Définit l'utilisation des textures rectangulaires ce qui économise de la
+RAM vidéo, mais est souvent plus lent (par défaut\ : 0).
 .RSss
-0: Utilise des textures de taille d'une puissance de deux (par défaut).
+0: Utilise des textures de taille d'une puissance de deux (par défaut).
 .br
 1: Utilise GL_ARB_texture_rectangle
 .br
 2: Utilise l'extension GL_ARB_texture_non_power_of_two.
-N'est dans certains cas que supporté de manière logicielle, donc lent.
+N'est dans certains cas que supporté de manière logicielle, donc lent.
 .RE
 .IPs swapinterval=<n>
-Intervalle minimum entre chaque échange de tampon, exprimé en nombre de
-trames affichées (par défaut\ : 1).
-1 est équivalent à activer VSYNC, 0 désactive VSYNC.
-Une valeur inférieure à 0 utilisera la configuration système.
-Ceci limite le débit de trames (framerate) à (rafraîchissement
+Intervalle minimum entre chaque échange de tampon, exprimé en nombre de
+trames affichées (par défaut\ : 1).
+1 est équivalent à activer VSYNC, 0 désactive VSYNC.
+Une valeur inférieure à 0 utilisera la configuration système.
+Ceci limite le débit de trames (framerate) à (rafraîchissement
 horizontal / n).
 Requiert le support de GLX_SGI_swap_control pour fonctionner.
-Avec certaines implémentation (la plupart/toutes?) ceci ne fonctionne
-qu'en mode plein écran
+Avec certaines implémentation (la plupart/toutes?) ceci ne fonctionne
+qu'en mode plein écran
 .IPs ycbcr
 Utilise l'extension GL_MESA_ycbcr_texture pour la conversion YUV vers RVB.
-Généralement plus lent que de réaliser cette conversion par logiciel.
+Généralement plus lent que de réaliser cette conversion par logiciel.
 .IPs yuv=<n>
 Choisit le type de conversion YUV vers RGB.
 .RSss
-0: Utilise la conversion logicielle (par défaut).
+0: Utilise la conversion logicielle (par défaut).
 Compatible avec toutes les versions d'OpenGL.
-Offre le contrôle de la luminosité, du contraste et de la saturation.
+Offre le contrôle de la luminosité, du contraste et de la saturation.
 .br
 1: Utilise les "register combiners".
 Ceci utilise un extension nVidia (GL_NV_register_combiners).
-Au moins trois unitées de texture sont nécessaires.
-Offre le contrôle de la saturation et de la teinte.
-Cette méthode est rapide mais inexacte.
+Au moins trois unitées de texture sont nécessaires.
+Offre le contrôle de la saturation et de la teinte.
+Cette méthode est rapide mais inexacte.
 .br
 2: Utilise un "programme fragment".
-Nécessite l'extension GL_ARB_fragment_program et au moins trois unités
+Nécessite l'extension GL_ARB_fragment_program et au moins trois unités
 de textures.
-Offre le contrôle de la luminosité, du contraste, de la saturation, et
+Offre le contrôle de la luminosité, du contraste, de la saturation, et
 de la teinte.
 .br
 3: Utilise un "programme fragment" utilisant l'instruction POW.
-Nécessite l'extension GL_ARB_fragment_program et au moins trois unités
+Nécessite l'extension GL_ARB_fragment_program et au moins trois unités
 de texture.
-Offre le contrôle de la luminosité, du contraste, de la saturation, de
+Offre le contrôle de la luminosité, du contraste, de la saturation, de
 la teinte et du gamma.
-Le chaque composante rouge, verte et bleue du gamma peut être configurée.
-La méthode 4 est généralement plus rapide.
+Le chaque composante rouge, verte et bleue du gamma peut être configurée.
+La méthode 4 est généralement plus rapide.
 .br
 4: Utilise un "programme fragment" avec une consultation de table.
-Nécessite l'extension GL_ARB_fragment_program et au moins quatre unités
+Nécessite l'extension GL_ARB_fragment_program et au moins quatre unités
 de texture.
-Offre le contrôle de la luminosité, du contraste, de la saturation, de
+Offre le contrôle de la luminosité, du contraste, de la saturation, de
 la teinte et du gamma.
-Le chaque composante rouge, verte et bleue du gamma peut être configurée.
+Le chaque composante rouge, verte et bleue du gamma peut être configurée.
 .br
-5: Utilise des méthodes spécifiques à ATI (pour les cartes plus anciennes).
-Ceci utilise une extension spécifique à ATI (GL_ATI_fragment_shader - pas
+5: Utilise des méthodes spécifiques à ATI (pour les cartes plus anciennes).
+Ceci utilise une extension spécifique à ATI (GL_ATI_fragment_shader - pas
 GL_ARB_fragment_shader\ !).
-Au moins trois unités de texture sont nécessaires.
-Permet le contrôle de la saturation et de la teinte.
-Cette méthode est rapide mais inexacte.
+Au moins trois unités de texture sont nécessaires.
+Permet le contrôle de la saturation et de la teinte.
+Cette méthode est rapide mais inexacte.
 .br
-6: Utilise une texture 3D pour réaliser la conversion en utilisant une
+6: Utilise une texture 3D pour réaliser la conversion en utilisant une
 table de lookup.
-Nécessite l'extension GL_ARB_fragment_program et au moins 4 unités de
+Nécessite l'extension GL_ARB_fragment_program et au moins 4 unités de
 texture.
-Extrèmement lent (émulation logicielle) avec certaines (toutes?) cartes
+Extrèmement lent (émulation logicielle) avec certaines (toutes?) cartes
 ATI puisque cela utilise des textures pour les pixels en bordure.
-Permet le contrôle de la luminosité, du contraste, de la saturation, de
+Permet le contrôle de la luminosité, du contraste, de la saturation, de
 la teinte et du gamma.
-Le gamma du rouge, vert et bleu peut aussi être ajusté indépendement.
-La vitesse de ce type de conversion dépend plus de la bande passante
-de la carte vidéo que les autres méthodes.
+Le gamma du rouge, vert et bleu peut aussi être ajusté indépendement.
+La vitesse de ce type de conversion dépend plus de la bande passante
+de la carte vidéo que les autres méthodes.
 .RE
 .IPs lscale=<n>
-Sélection de la fonction de mise à l'échelle à utiliser pour la luminance.
+Sélection de la fonction de mise à l'échelle à utiliser pour la luminance.
 Valide uniquement pour les modes yuv 2, 3, 4 et 6.
 .RSss
-0: Utilise un simple fitrage linéraire (par défaut)
+0: Utilise un simple fitrage linéraire (par défaut)
 .br
-1: Utilise un fitrage bicubique B-spline (meilleure qualité).
-Nécessite une unité de texture supplémentaire.
-Les cartes plus anciennes ne pourront pas gérer le chroma, tout du moins
-pas en mode plein écran.
+1: Utilise un fitrage bicubique B-spline (meilleure qualité).
+Nécessite une unité de texture supplémentaire.
+Les cartes plus anciennes ne pourront pas gérer le chroma, tout du moins
+pas en mode plein écran.
 .br
 2: Utilise un fitrage cubique en direction horizontale, et un filtre
-linéaire en vectical.
-Fonctionne avec un peu plus de cartes que la méthode 1.
+linéaire en vectical.
+Fonctionne avec un peu plus de cartes que la méthode 1.
 .br
 3: Comme 1 sauf qu'elle n'effecture pas de consultation de table de texture.
-Peut être plus rapide sur certaines cartes.
+Peut être plus rapide sur certaines cartes.
 .br
-4: Utilise un masquage flou expérimental de taille 3x3 et d'une force de 0.5
-par défaut (voir filter-strength).
+4: Utilise un masquage flou expérimental de taille 3x3 et d'une force de 0.5
+par défaut (voir filter-strength).
 .br
-5: Utilise un masquage flou expérimental de taille 5x5 et d'une force de 0.5
-par défaut (voir filter-strength).
+5: Utilise un masquage flou expérimental de taille 5x5 et d'une force de 0.5
+par défaut (voir filter-strength).
 .RE
 .IPs cscale=<n>
-Sélection de la fonction de mise à l'échelle à utiliser pour la chrominance.
-Pour plus de détails, voir lscale.
+Sélection de la fonction de mise à l'échelle à utiliser pour la chrominance.
+Pour plus de détails, voir lscale.
 .IPs filter-strength=<valeur>
-Défini la force des filtres lscale/cscale.
+Défini la force des filtres lscale/cscale.
 .
 .IPs customprog=<nom_fichier>
-Charge un programme fragment personnalisé depuis <nom_fichier>.
+Charge un programme fragment personnalisé depuis <nom_fichier>.
 Voir l'exemple TOOLS/edgedect.fp.
 .IPs customtex=<nom_fichier>
-Charge une texture "gamma ramp" personnalisée depuis <nom_fichier>.
-Peut être utilisé en même temps que yuv=4 ou avec l'option customprog.
+Charge une texture "gamma ramp" personnalisée depuis <nom_fichier>.
+Peut être utilisé en même temps que yuv=4 ou avec l'option customprog.
 .IPs (no)customtlin
-Utilise l'interpolation GL_LINEAR (par défaut), sinon utilise
+Utilise l'interpolation GL_LINEAR (par défaut), sinon utilise
 GL_NEAREST comme texture customtex.
 .IPs (no)customtrect
 Utilise texture_rectangle comme texture customtex.
 .IPs (no)mipmapgen
-Permet la génération automatique de mipmaps pour la vidéo.
-Peut être utile combiné avec les instruction customprog et TXB
-pour implémenter des filtre de floutage à large diamètre.
-Très lent avec la plupart des implémentation OpenGL pour les formats
+Permet la génération automatique de mipmaps pour la vidéo.
+Peut être utile combiné avec les instruction customprog et TXB
+pour implémenter des filtre de floutage à large diamètre.
+Très lent avec la plupart des implémentation OpenGL pour les formats
 non-RVB.
 .RE
 .sp 1
 .RS
-Les options suivantes sont surtout là à des fins de tests, aussi, vous
-ne devriez pas avoir à les utiliser.
+Les options suivantes sont surtout là à des fins de tests, aussi, vous
+ne devriez pas avoir à les utiliser.
 .RE
 .sp 1
 .RSs
 .IPs (no)glfinish
-Appelle glFinish() avant d'échanger les tampons.
+Appelle glFinish() avant d'échanger les tampons.
 Plus lent mais dans certains cas affichage "plus correct".
 .IPs (no)manyfmts
 Active la gestion de plus de formats de couleurs (RGB and BGR)
-(par défaut\ : activé).
-Nécessite une version d'OpenGL >= 1.2.
+(par défaut\ : activé).
+Nécessite une version d'OpenGL >= 1.2.
 .IPs slice-height=<0\-...>
-Nombre de lignes de texture à copier à la fois (par défaut\ : 0).
-0 pour l'image entière.
+Nombre de lignes de texture à copier à la fois (par défaut\ : 0).
+0 pour l'image entière.
 .br
 .I NOTE\ :
-Si l'espace de couleur YUV est utilisé (voir la sous-option yuv), des
-règles spéciales s'appliquent\ :
+Si l'espace de couleur YUV est utilisé (voir la sous-option yuv), des
+règles spéciales s'appliquent\ :
 .RSss
-Si le décodeur utilise le rendu en "slice" (voir \-noslices), cette option
-n'a pas d'effet, et la taille de "slice" utilisée par le décodeur est
-utilisée.
+Si le décodeur utilise le rendu en "slice" (voir \-noslices), cette option
+n'a pas d'effet, et la taille de "slice" utilisée par le décodeur est
+utilisée.
 .br
-Si le décodeur n'utilise pas le rendu en "slice", la valeur par défaut
+Si le décodeur n'utilise pas le rendu en "slice", la valeur par défaut
 est 16.
 .RE
 .IPs (no)osd
-Active ou désactive la gestion de l'incrustation OSD via OpenGL
-(par défaut\ : activé).
-Cette option présente à des fins de des tests\ ; vous devriez plutôt utiliser
-\-osdlevel 0 pour désactiver l'incrustation OSD.
+Active ou désactive la gestion de l'incrustation OSD via OpenGL
+(par défaut\ : activé).
+Cette option présente à des fins de des tests\ ; vous devriez plutôt utiliser
+\-osdlevel 0 pour désactiver l'incrustation OSD.
 .IPs (no)aspect
-Active ou désactive la gestion du redimensionnement du ratio d'aspect et
-le "pan-and-scan" (par défaut\ : activé).
-Sa désactivation peut économiser un peu de temps processeur.
+Active ou désactive la gestion du redimensionnement du ratio d'aspect et
+le "pan-and-scan" (par défaut\ : activé).
+Sa désactivation peut économiser un peu de temps processeur.
 .REss
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "gl2\ \ \ \ "
-Variante du pilote de sortie vidéo OpenGL.
-Gère les vidéos de taille supérieure à la taille maximale d'une texture,
-mais n'offre ni les fonctionnalités avancées, ni optimisations du pilote
-de sortie vidéo gl et a très peu de chances d'être amélioré à l'avenir.
+Variante du pilote de sortie vidéo OpenGL.
+Gère les vidéos de taille supérieure à la taille maximale d'une texture,
+mais n'offre ni les fonctionnalités avancées, ni optimisations du pilote
+de sortie vidéo gl et a très peu de chances d'être amélioré à l'avenir.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs (no)glfinish
-Fonctionne comme pour le pilote de sortie vidéo gl (par défaut\ : activé)
+Fonctionne comme pour le pilote de sortie vidéo gl (par défaut\ : activé)
 .IPs yuv=<n>
 Choisit le type de conversion YUV vers RGB.
-Si défini à autre chose que 0, l'OSD sera désactivé et le paramétrage de
-la luminosité, du contraste et du gamma sera uniquement paramétrable à
-travers les paramètres globaux du serveur X.
-A part ces quelques détails, les valeurs de <n> ont le même sens que pour
+Si défini à autre chose que 0, l'OSD sera désactivé et le paramétrage de
+la luminosité, du contraste et du gamma sera uniquement paramétrable à
+travers les paramètres globaux du serveur X.
+A part ces quelques détails, les valeurs de <n> ont le même sens que pour
 \-vo gl.
 .REss
 .
 .TP
 .B "null\ \ \ "
-Pas de sortie vidéo.
+Pas de sortie vidéo.
 Utile pour les benchmarks.
 .
 .TP
 .B "aa\ \ \ \ \ "
-Pilote de sortie vidéo art ASCII fonctionnant dans une console texte.
+Pilote de sortie vidéo art ASCII fonctionnant dans une console texte.
 Vous pouvez obtenir une liste et des explications sur les sous-options
-disponibles en exécutant 'mplayer \-vo aa:help'.
+disponibles en exécutant 'mplayer \-vo aa:help'.
 .br
 .I NOTE\ :
-Ce pilote ne gère pas \-aspect correctement.
+Ce pilote ne gère pas \-aspect correctement.
 .br
 .I ASTUCE:
-Vous allez probablement devoir spécifier \-monitorpixelaspect.
+Vous allez probablement devoir spécifier \-monitorpixelaspect.
 Essayez 'mplayer \-vo aa \-monitorpixelaspect 0.5'.
  .
 .
 .TP
 .B "caca\ \ \ "
-Pilote de sortie vidéo art ASCII en couleur fonctionnant dans une console
+Pilote de sortie vidéo art ASCII en couleur fonctionnant dans une console
 texte.
 .
 .TP
 .B "bl\ \ \ \ \ "
-Lecture vidéo en utilisant le protocole UDP Blinkenlights.
-Ce pilote est très dépendant du matériel.
+Lecture vidéo en utilisant le protocole UDP Blinkenlights.
+Ce pilote est très dépendant du matériel.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <sous-périph>
-Choisit explicitement le sous-périphérique Blinkenlights à utiliser (par ex.\&
+.IPs <sous-périph>
+Choisit explicitement le sous-périphérique Blinkenlights à utiliser (par ex.\&
 arcade:host=localhost:2323 ou hdl:file=nom1,file=nom2).
-Vous devez définir un sous-périphérique.
+Vous devez définir un sous-périphérique.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "ggi\ \ \ \ "
-Pilote de sortie vidéo pour le système graphique GGI.
+Pilote de sortie vidéo pour le système graphique GGI.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <pilote>
-Choisit explicitement le pilote GGI à utiliser.
-Remplacez tout ',' apparaissant dans la chaîne de caractère du pilote par
+Choisit explicitement le pilote GGI à utiliser.
+Remplacez tout ',' apparaissant dans la chaîne de caractère du pilote par
 un '.'.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B directfb
-Joue la vidéo en utilisant la librairie DirectFB.
+Joue la vidéo en utilisant la librairie DirectFB.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs (no)input
 Utilise les codes de touches de DirectFB au lieu de ceux de MPlayer
-(par défaut\ : activé).
+(par défaut\ : activé).
 .IPs buffermode=single|double|triple
-Le tamponnage (buffering) double ou triple produit les meilleurs résultats
-si vous voulez éviter les effets de distortions.
+Le tamponnage (buffering) double ou triple produit les meilleurs résultats
+si vous voulez éviter les effets de distortions.
 Le triple tamponnage est plus efficace que le double puisqu'il ne bloque
-pas MPlayer lorsqu'il attend le rafraîchissement vertical.
-Le tamponnage simple devrait être évité (par défaut\ : single).
+pas MPlayer lorsqu'il attend le rafraîchissement vertical.
+Le tamponnage simple devrait être évité (par défaut\ : single).
 .IPs fieldparity=top|bottom
-Contrôle l'ordre d'affichage des trames entrelacées (défaut\ : désactivé).
-Les paramètres valides sont top = les champs du haut en premier,
+Contrôle l'ordre d'affichage des trames entrelacées (défaut\ : désactivé).
+Les paramètres valides sont top = les champs du haut en premier,
 bottom = les champs du bas en premier.
-Cette option n'a aucun effet sur les vidéos non entrelacées, ce qui représente
-la majorité des vidéos MPEG.
+Cette option n'a aucun effet sur les vidéos non entrelacées, ce qui représente
+la majorité des vidéos MPEG.
 Vous devriez activer cette option si vous observez des distortions ou des
-mouvements saccadés lorsque vous regardez une vidéo entrelacée.
+mouvements saccadés lorsque vous regardez une vidéo entrelacée.
 .IPs layer=N
 Forcera l'utilisation de la couche dont l'ID est N pour la lecture
-(par défaut\ : \-1 - auto).
+(par défaut\ : \-1 - auto).
 IPs dfbopts=<liste>
-Défini une liste de paramètres DirectFB.
+Défini une liste de paramètres DirectFB.
 .
 .TP
 .RE
@@ -4264,143 +4263,143 @@ Défini une liste de paramètres DirectFB.
 .
 .TP
 .B "dfbmga\ "
-Pilote de sortie vidéo spécifique aux Matrox G400/\:G450/\:G550 utilisant
-la librairie DirectFB pour exploiter des fonctions câblées spéciales.
-Active CRTC2 (bi-écran), affichant la vidéo indépendemment de l'autre écran.
+Pilote de sortie vidéo spécifique aux Matrox G400/\:G450/\:G550 utilisant
+la librairie DirectFB pour exploiter des fonctions câblées spéciales.
+Active CRTC2 (bi-écran), affichant la vidéo indépendemment de l'autre écran.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs (no)input
-comme directfb (par défaut\ : désactivé)
+comme directfb (par défaut\ : désactivé)
 .IPs buffermode=single|double|triple
-comme directfb (par défaut\ : triple)
+comme directfb (par défaut\ : triple)
 .IPs fieldparity=top|bottom
 comme directfb
 .IPs (no)bes
 Active l'utilisation du Matrox BES (backend scaler\ : fonctions de changement
-de taille) (par défaut\ : désactivé).
-Donne de très bons résultats en matière de rapidité de traitement et de
-qualité visuelle, puisque le traitement des vidéos entrelacées est réalisé par
-des circuits matériels spécialisés.
-Ne fonctionne que sur la sortie vidéo primaire.
+de taille) (par défaut\ : désactivé).
+Donne de très bons résultats en matière de rapidité de traitement et de
+qualité visuelle, puisque le traitement des vidéos entrelacées est réalisé par
+des circuits matériels spécialisés.
+Ne fonctionne que sur la sortie vidéo primaire.
 .IPs (no)spic
 Utilise la couche de sous-image Matrox (sub picture layer) pour afficher l'OSD
-(par défaut\ : activé).
+(par défaut\ : activé).
 .IPs (no)crtc2
-Active la sortie TV de la deuxième sortie vidéo (par défaut\ : activé).
-La qualité de l'image y est époustouflante puisque toutes les spécificités
-et limitations de l'affichage sur une TV sont gérées (image entrelacée,
+Active la sortie TV de la deuxième sortie vidéo (par défaut\ : activé).
+La qualité de l'image y est époustouflante puisque toutes les spécificités
+et limitations de l'affichage sur une TV sont gérées (image entrelacée,
 synchro, etc ...)
 .IPs tvnorm=pal|ntsc|auto
-Définit la norme TV de la carte Matrox sans avoir besoin de modifier
-/etc/\:directfbrc (par défaut\ : désactivé).
+Définit la norme TV de la carte Matrox sans avoir besoin de modifier
+/etc/\:directfbrc (par défaut\ : désactivé).
 Les normes valides sont pal = PAL, ntsc = NTSC.
-La norme auto est particulière (auto-ajustement PAL/\:NTSC) puisqu'elle choisit
-la norme à utiliser en fonction du nombre de trames par secondes du fim.
+La norme auto est particulière (auto-ajustement PAL/\:NTSC) puisqu'elle choisit
+la norme à utiliser en fonction du nombre de trames par secondes du fim.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B mga (Linux uniquement)
-Pilote de sortie vidéo spécifique aux cartes Matrox utilisant le mécanisme
+Pilote de sortie vidéo spécifique aux cartes Matrox utilisant le mécanisme
 de changement de taille (scaling) en espace de couleur YUV sur les cartes
 Gxxx au moyen d'un module noyau.
 Si vous avez une carte Matrox, c'est l'option la plus rapide.
 If you have a Matrox card, this is the fastest option.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <périph>
-Choisit explicitement le périphérique Matrox à utiliser (par defaut\ :
+.IPs <périph>
+Choisit explicitement le périphérique Matrox à utiliser (par defaut\ :
 /dev/\:mga_vid).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B xmga (Linux, X11 uniquement)
-Le pilote de sortie vidéo MGA, tournant dans une fenêtre X11.
+Le pilote de sortie vidéo MGA, tournant dans une fenêtre X11.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <périph>
-Choisit explicitement le périphérique Matrox à utiliser (par defaut\ :
+.IPs <périph>
+Choisit explicitement le périphérique Matrox à utiliser (par defaut\ :
 /dev/\:mga_vid).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B s3fb (Linux uniquement) (voir aussi \-vf yuv2 et \-dr)
-Pilote de sortie vidéo spécifique aux cartes S3 Virge.
-Ce pilote supporte les fonctionnalités de conversion YUV, mise à l'échelle,
-double tamponnage, et rendu direct que cette carte gère.
-Utilisez \-vf yuy2 pour activer le rendu YUV2 accéléré matériellement,
+Pilote de sortie vidéo spécifique aux cartes S3 Virge.
+Ce pilote supporte les fonctionnalités de conversion YUV, mise à l'échelle,
+double tamponnage, et rendu direct que cette carte gère.
+Utilisez \-vf yuy2 pour activer le rendu YUV2 accéléré matériellement,
 qui est plus rapide que YV12 avec cette carte.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <périph>
-Choisit explicitement le périphérique fbdev à utiliser (par défaut\ :
+.IPs <périph>
+Choisit explicitement le périphérique fbdev à utiliser (par défaut\ :
 /dev/\:fb0).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B wii (Linux uniquement)
-Pilote de sortie vidéo spécifique aux consoles Nintendo Wii et GameCube.
+Pilote de sortie vidéo spécifique aux consoles Nintendo Wii et GameCube.
 .
 .TP
 .B 3dfx (Linux uniquement)
-Pilote de sortie vidéo spécifique aux cartes 3dfx, qui exploite directement
-les circuits matériels 3dfx sous X11.
-Ne gère que le 16 bits/pixel.
+Pilote de sortie vidéo spécifique aux cartes 3dfx, qui exploite directement
+les circuits matériels 3dfx sous X11.
+Ne gère que le 16 bits/pixel.
 .
 .TP
 .B tdfxfb (Linux uniquement)
 Ce pilote utilise le pilote framebuffer tdfxfb pour jouer les films avec
-accélération YUV des 3dfx.
+accélération YUV des 3dfx.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <périph>
-Choisit explicitement le périphérique fbdev à utiliser (par défaut\ :
+.IPs <périph>
+Choisit explicitement le périphérique fbdev à utiliser (par défaut\ :
 /dev/\:fb0).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B tdfx_vid (Linux uniquement)
-Pilote de sortie vidéo spécifique aux cartes 3Dfx qui fonctionnne avec
+Pilote de sortie vidéo spécifique aux cartes 3Dfx qui fonctionnne avec
 le module noyau tdfx_vid.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <périph>
-Choisit explicitement le périphérique à utiliser (par défaut\ :
+.IPs <périph>
+Choisit explicitement le périphérique à utiliser (par défaut\ :
 /dev/\:tdfx_vid).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B dxr2 (voir aussi \-dxr2) (DXR2 uniquement)
-Pilote de sortie vidéo spécifique aux cartes Créatives DXR2.
+Pilote de sortie vidéo spécifique aux cartes Créatives DXR2.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <pilote_vo>
-Définit le sous-pilote à utiliser pour l'incrustation (overlay) (x11, xv).
+Définit le sous-pilote à utiliser pour l'incrustation (overlay) (x11, xv).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B dxr3 (DXR3 uniquement)
-Pilote de sortie vidéo spécifique pour le chipset de décodage MPEG
+Pilote de sortie vidéo spécifique pour le chipset de décodage MPEG
 Sigma Designs em8300 (Creative DXR3, Sigma Designs Hollywood Plus).
-Voir aussi le filtre vidéo lavc.
+Voir aussi le filtre vidéo lavc.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs overlay
 Active l'incrustation (overlay) au lieu de TVOut.
 .IPs prebuf
-Active le pré-buffering.
+Active le pré-buffering.
 .IPs "sync\ "
 Active le nouveau moteur de synchro.
 .IPs norm=<norm>
-Spécifie la norme TV.
+Spécifie la norme TV.
 .RSss
-0: Ne change pas la norme actuelle (par défaut).
+0: Ne change pas la norme actuelle (par défaut).
 .br
 1: Ajuste automatiquement entre PAL/\:NTSC.
 .br
@@ -4413,133 +4412,133 @@ Spécifie la norme TV.
 5: NTSC
 .RE
 .IPs <0\-3>
-Définit le numéro de périphérique à utiliser si vous avez plus d'une carte
+Définit le numéro de périphérique à utiliser si vous avez plus d'une carte
 em8300.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B ivtv (IVTV uniquement)
-Pilote de sortie vidéo spécifique pour les chipsets de décodage MPEG
+Pilote de sortie vidéo spécifique pour les chipsets de décodage MPEG
 Conexant CX23415 (iCompression  iTVC15) et Conexant CX23416
-(iCompression  iTVC16) présents sur les cartes
+(iCompression  iTVC16) présents sur les cartes
 Hauppauge WinTV PVR-150/250/350/500.
-Voir aussi le filtre vidéo lavc.
+Voir aussi le filtre vidéo lavc.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <périph>
-Choisit explicitement le périphérique de décodage MPEG à utiliser
-(par défaut\ : /dev/\:video16).
+.IPs <périph>
+Choisit explicitement le périphérique de décodage MPEG à utiliser
+(par défaut\ : /dev/\:video16).
 .IPs <sortie>
-Choisit explicitement le type de connecteur signal vidéo à utiliser
+Choisit explicitement le type de connecteur signal vidéo à utiliser
 pour la sortie TV.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B v4l2 (requière un kernel Linux 2.6.22 ou supérieur)
-Périphérique de sortie vidéo pour les cartes V4L2 à décodeur MPEG matériel.
-Voir aussi le vidéo lavc.
+.B v4l2 (requière un kernel Linux 2.6.22 ou supérieur)
+Périphérique de sortie vidéo pour les cartes V4L2 à décodeur MPEG matériel.
+Voir aussi le vidéo lavc.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <périph>
-Spécifie le nom du périphérique décodeur MPEG à utiliser (par defaut\ : /dev/video16).
+.IPs <périph>
+Spécifie le nom du périphérique décodeur MPEG à utiliser (par defaut\ : /dev/video16).
 .IPs <sortie>
-Spécifie la sortie TV à utiliser pour envoyer le signal vidéo.
+Spécifie la sortie TV à utiliser pour envoyer le signal vidéo.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B mpegpes (DVB uniquement)
-Pilote de sortie vidéo pour cartes DVB permettant l'écriture au format
-MPEG-PES dans un fichier si aucune carte DVB n'est installée.
+Pilote de sortie vidéo pour cartes DVB permettant l'écriture au format
+MPEG-PES dans un fichier si aucune carte DVB n'est installée.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs card=<1\-4>
-Défini le numéro de périphérique à utiliser si vous avez plus d'une carte
-DVB (API V3 uniquement, comme la série de pilotes 1.x.y).
-Si non spécifié, MPlayer utilisera la première carte détectée.
+Défini le numéro de périphérique à utiliser si vous avez plus d'une carte
+DVB (API V3 uniquement, comme la série de pilotes 1.x.y).
+Si non spécifié, MPlayer utilisera la première carte détectée.
 .IPs <nom_fichier>
-nom du fichier de sortie (par défaut\ : ./grab.mpg)
+nom du fichier de sortie (par défaut\ : ./grab.mpg)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B zr (voir aussi \-zr* et \-zrhelp)
-Pilote de sortie vidéo pour un certain nombre de cartes de capture/\:lecture
+Pilote de sortie vidéo pour un certain nombre de cartes de capture/\:lecture
 MJPEG.
 .
 .TP
-.B zr2 (voir aussi le filtre vidéo zrmjpeg)
-Pilote de sortie vidéo pour un certain nombre de cartes de capture/\:lecture
-MJPEG, seconde génération.
+.B zr2 (voir aussi le filtre vidéo zrmjpeg)
+Pilote de sortie vidéo pour un certain nombre de cartes de capture/\:lecture
+MJPEG, seconde génération.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs dev=<périph>
-Définit le vidéo périphérique à utiliser.
+.IPs dev=<périph>
+Définit le vidéo périphérique à utiliser.
 .IPs norm=<PAL|NTSC|SECAM|auto>
-Définit la norme vidéo à utiliser (par défaut\ : auto)
+Définit la norme vidéo à utiliser (par défaut\ : auto)
 .IPs (no)prebuf
-(Dés)Active le pré-tamponnage (prebuffering), non géré pour le moment.
+(Dés)Active le pré-tamponnage (prebuffering), non géré pour le moment.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "md5sum\ "
-Calcule la somme de contrôle MD5 de chaque trame et l'écrit dans un fichier.
-Gère les espaces de couleurs RGB24 et YV12.
-Utile pour le débogage.
+Calcule la somme de contrôle MD5 de chaque trame et l'écrit dans un fichier.
+Gère les espaces de couleurs RGB24 et YV12.
+Utile pour le débogage.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs outfile=<nom_fichier>
-Définit le nom de fichier de sortie (par défaut\ : ./md5sums).
+Définit le nom de fichier de sortie (par défaut\ : ./md5sums).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B yuv4mpeg
-Transforme le flux vidéo en une séquence d'images YUV 4:2:0 non compressées
-et les stocke dans un fichier (par défaut\ : ./stream.yuv).
-Ce format est identique à celui employé par la suite mjpegtools, ce qui peut
-vous être utile si vous comptez retraiter cette vidéo avec cette suite.
-Ne gère que les formats YV12, RGB (24 bits/pixel) et BGR (24 bits/pixel).
-Vous pouvez la combiner avec l'option \-fixed\-vo pour concaténer des fichiers
-ayant les mêmes dimensions et le même nombre de trames par seconde.
+Transforme le flux vidéo en une séquence d'images YUV 4:2:0 non compressées
+et les stocke dans un fichier (par défaut\ : ./stream.yuv).
+Ce format est identique à celui employé par la suite mjpegtools, ce qui peut
+vous être utile si vous comptez retraiter cette vidéo avec cette suite.
+Ne gère que les formats YV12, RGB (24 bits/pixel) et BGR (24 bits/pixel).
+Vous pouvez la combiner avec l'option \-fixed\-vo pour concaténer des fichiers
+ayant les mêmes dimensions et le même nombre de trames par seconde.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs interlaced
-Entrelace les trames de sortie, en commençant par les champs du haut.
+Entrelace les trames de sortie, en commençant par les champs du haut.
 .IPs interlaced_bf
-Entrelace les trames de sortie, en commençant par les champs du bas.
+Entrelace les trames de sortie, en commençant par les champs du bas.
 .IPs file=<nom_fichier>
-Écrit la sortie dans <nom_fichier> (par défaut\ : ./stream.yuv).
+Écrit la sortie dans <nom_fichier> (par défaut\ : ./stream.yuv).
 .REss
 .PD 1
 .RS
 .sp 1
 .I NOTE\ :
-Si vous ne définissez pas d'options, sortie sera "progressive"
-(c-à-d non entrelacée).
+Si vous ne définissez pas d'options, sortie sera "progressive"
+(c-à-d non entrelacée).
 .RE
 .
 .TP
 .B "gif89a\ "
-Écrit chaque trame dans un fichier GIF animé du répertoire courant.
-Ne gère que le format RGB avec 24 bits/pixel en entrée, et est limité en
-sortie à 256 couleurs.
+Écrit chaque trame dans un fichier GIF animé du répertoire courant.
+Ne gère que le format RGB avec 24 bits/pixel en entrée, et est limité en
+sortie à 256 couleurs.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <fps>
-Valeur flottante pour définir le nombre de trames/sec (framerate)
-(par défaut\ : 5.0).
+Valeur flottante pour définir le nombre de trames/sec (framerate)
+(par défaut\ : 5.0).
 .IPs <output>
-Définit le nom du fichier de sortie (par défaut\ : ./out.gif).
+Définit le nom du fichier de sortie (par défaut\ : ./out.gif).
 .REss
 .PD 1
 .RS
 .sp 1
 .I NOTE\ :
-Vous devez définir le framerate avant le nom du fichier de sortie pour que
+Vous devez définir le framerate avant le nom du fichier de sortie pour que
 le framerate ne soit pas inclus dans le nom du fichier.
 .sp 1
 .I EXEMPLE\ :
@@ -4552,94 +4551,94 @@ mplayer video.nut \-vo gif89a:fps=15:out
 .
 .TP
 .B "jpeg\ \ \ "
-sépare chaque trame dans un fichier JPEG du répertoire courant.
-Le nom de chaque fichier contient le numéro de trame, précédé au besoin par
-des zéros.
+sépare chaque trame dans un fichier JPEG du répertoire courant.
+Le nom de chaque fichier contient le numéro de trame, précédé au besoin par
+des zéros.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs [no]progressive
-Fichiers JPEG standards ou progressifs (par défaut\ : non progressifs).
+Fichiers JPEG standards ou progressifs (par défaut\ : non progressifs).
 .IPs [no]baseline
-Utilisation de baseline ou pas (par défaut\ : baseline).
+Utilisation de baseline ou pas (par défaut\ : baseline).
 .IPs optimize=<0\-100>
-facteur d'optimisation (par défaut\ : 100)
+facteur d'optimisation (par défaut\ : 100)
 .IPs smooth=<0\-100>
-facteur d'adoucissement (par défaut\ : 0)
+facteur d'adoucissement (par défaut\ : 0)
 .IPs quality=<0\-100>
-facteur de qualité (par défaut\ : 75)
+facteur de qualité (par défaut\ : 75)
 .IPs outdir=<chemin>
-Définit le répertoire où sauver les fichiers JPEG (par défaut\ ./).
-.IPs subdirs=<préfixe>
-Crée des sous-répertoires numérotés, avec le préfixe donné pour y écrire
-les fichiers au lieu de les mettre tous dans le même répertoire.
+Définit le répertoire où sauver les fichiers JPEG (par défaut\ ./).
+.IPs subdirs=<préfixe>
+Crée des sous-répertoires numérotés, avec le préfixe donné pour y écrire
+les fichiers au lieu de les mettre tous dans le même répertoire.
 .IPs "maxfiles=<valeur> (subdir uniquement)"
-Nombre maximum de fichier JPEG à créer par sous-répertoire.
-<valeur> doit être plus grand ou égal à 1 (par défaut\ : 1000).
+Nombre maximum de fichier JPEG à créer par sous-répertoire.
+<valeur> doit être plus grand ou égal à 1 (par défaut\ : 1000).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "pnm\ \ \ \ "
-Écrit, dans le répertoire courant, chaque trame dans un fichier PNM.
-Le nom de chaque fichier contient le numéro de trame, précédé au besoin par
-des zéros.
-Gère les fichiers PPM, PGM et PGMYUB, en mode brut ou ASCII.
+Écrit, dans le répertoire courant, chaque trame dans un fichier PNM.
+Le nom de chaque fichier contient le numéro de trame, précédé au besoin par
+des zéros.
+Gère les fichiers PPM, PGM et PGMYUB, en mode brut ou ASCII.
 Voir aussi les pages de manuel pnm (5), ppm (5) et pgm (5).
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "ppm\ \ "
-Écrit des fichiers PPM (par défaut).
+Écrit des fichiers PPM (par défaut).
 .IPs "pgm\ \ "
-Écrit des fichiers PGM.
+Écrit des fichiers PGM.
 .IPs pgmyuv
-Écrit des fichiers PGMYUV.
-PGMYUV est similaire à PGM, mais contient en plus les plans U et V, rajoutés
+Écrit des fichiers PGMYUV.
+PGMYUV est similaire à PGM, mais contient en plus les plans U et V, rajoutés
 en bas de l'image.
 .IPs "raw\ \ "
-Écrit les fichiers PNM en mode brut (par défaut).
+Écrit les fichiers PNM en mode brut (par défaut).
 .IPs ascii
-Écrit les fichiers PNM en mode ASCII (par défaut).
-.IPs outdir=<nom_répertoire>
-Définit le répertoire où écrire les fichiers PNM.
-.IPs subdirs=<préfixe>
-Crée des sous-répertoires numérotés avec le préfixe donné
-pour y écrire les fichiers au lieu de les mettre tous dans le
-même répertoire.
+Écrit les fichiers PNM en mode ASCII (par défaut).
+.IPs outdir=<nom_répertoire>
+Définit le répertoire où écrire les fichiers PNM.
+.IPs subdirs=<préfixe>
+Crée des sous-répertoires numérotés avec le préfixe donné
+pour y écrire les fichiers au lieu de les mettre tous dans le
+même répertoire.
 .IPs maxfiles=<valeur> (subdir uniquement)
-Nombre maximum de fichiers à écrire par sous-répertoire.
-Doit être plus grand ou égal à 1 (par défaut\ : 1000).
+Nombre maximum de fichiers à écrire par sous-répertoire.
+Doit être plus grand ou égal à 1 (par défaut\ : 1000).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "png\ \ \ \ "
-Sépare chaque trame dans un fichier PNG du répertoire courant.
-Le nom de chaque fichier contient le numéro de trame, précédé au besoin par
-des zéros.
-Ne gère que les formats RGB et BGR 24 bits/pixel.
+Sépare chaque trame dans un fichier PNG du répertoire courant.
+Le nom de chaque fichier contient le numéro de trame, précédé au besoin par
+des zéros.
+Ne gère que les formats RGB et BGR 24 bits/pixel.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs z=<0\-9>
-Définit le taux de compression.
-0 équivaut à pas de compression et 9 à la compression maximale.
+Définit le taux de compression.
+0 équivaut à pas de compression et 9 à la compression maximale.
 .IPs outdir=<chemin>
-Définit le répertoire où sauver les fichiers PNG (par défaut\ ./).
-.IPs alpha (par défaut\ : noalpha)
-Crée un fichier PNG avec un canal alpha.
-Notez que MPlayer ne gère en général pas les canaux alpha, donc cette
+Définit le répertoire où sauver les fichiers PNG (par défaut\ ./).
+.IPs alpha (par défaut\ : noalpha)
+Crée un fichier PNG avec un canal alpha.
+Notez que MPlayer ne gère en général pas les canaux alpha, donc cette
 option sera probablement rarement utile.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "tga\ \ \ \ "
-Sépare chaque trame dans un fichier Targa du répertoire courant.
-Le nom de chaque fichier contient le numéro de trame, précédé au besoin par
-des zéros.
-L'intérêt de ce pilote de sortie vidéo est de pouvoir facilement extraire
+Sépare chaque trame dans un fichier Targa du répertoire courant.
+Le nom de chaque fichier contient le numéro de trame, précédé au besoin par
+des zéros.
+L'intérêt de ce pilote de sortie vidéo est de pouvoir facilement extraire
 sans perte des images sans l'aide d'une librairie externe.
-Ne gère que les formats BGR[A] à 15, 24 ou 32 bits/pixel.
-Vous pouvez forcer un certain format avec le filtre vidéo format.
+Ne gère que les formats BGR[A] à 15, 24 ou 32 bits/pixel.
+Vous pouvez forcer un certain format avec le filtre vidéo format.
 .sp 1
 .I EXEMPLE\ :
 .RE
@@ -4650,19 +4649,19 @@ mplayer video.nut \-vf format=bgr15 \-vo
 .PD 1
 .
 .
-.SH "OPTIONS DE DÉCODAGE/FILTRAGE"
+.SH "OPTIONS DE DÉCODAGE/FILTRAGE"
 .
 .TP
 .B \-ac <[\-|+]codec1,[\-|+]codec2,...[,]>
-Définit une liste de priorité des codecs audio à utiliser, à partir de leur
+Définit une liste de priorité des codecs audio à utiliser, à partir de leur
 nom de codec dans codecs.conf.
 Utilisez un '\-' avant le nom d'un codec pour l'omettre.
 Ajoutez un '+' avant son nom pour le forcer, ce qui va probablement
 planter!
-Si la liste se termine par ',', se rabat alors sur les codecs non-listés.
+Si la liste se termine par ',', se rabat alors sur les codecs non-listés.
 .br
 .I NOTE:
-Voir \-ac pour une liste complète des codecs disponibles.
+Voir \-ac pour une liste complète des codecs disponibles.
 .sp 1
 .I EXEMPLE:
 .PD 0
@@ -4672,59 +4671,59 @@ Force le codec MP3 l3codeca.acm.
 .IPs "\-ac mad,"
 Essaie d'abord libmad, puis se rabat sur les autres.
 .IPs "\-ac hwac3,a52,"
-Essaie le transfert matériel AC-3 (vers un décodeur externe par ex.\&),
+Essaie le transfert matériel AC-3 (vers un décodeur externe par ex.\&),
 le codec logiciel AC-3, puis les autres.
 .IPs "\-ac hwdts,"
-Essaye le transfert matériel DTS, puis se rabat sur les autres.
+Essaye le transfert matériel DTS, puis se rabat sur les autres.
 .IPs "\-ac \-ffmp3,"
-Essaie tous les codecs excepté le décodeur MP3 de FFmpeg.
+Essaie tous les codecs excepté le décodeur MP3 de FFmpeg.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-af\-adv <force=(0\-7):list=(filtres)> (voir aussi \-af)
-Défini les options avancées de filtrage audio\ :
+Défini les options avancées de filtrage audio\ :
 .RSs
 .IPs force=<0\-7>
-Force l'insertion de filtres audios de l'une des façons suivantes:
+Force l'insertion de filtres audios de l'une des façons suivantes:
 .RSss
 0: Utilise l'insertion totalement automatique des filtres.
 .br
-1: Optimise pour fidélité (par défaut).
+1: Optimise pour fidélité (par défaut).
 .br
 2: Optimise pour la vitesse.
 .I Attention\ :
-Certaines fonctions dans la chaîne des filtres audio peuvent faillir en
-silence, et la qualité du son peut s'en voir dégradée.
+Certaines fonctions dans la chaîne des filtres audio peuvent faillir en
+silence, et la qualité du son peut s'en voir dégradée.
 .br
-3: Désactive toute optimisation et toute insertion automatique de filtre.
+3: Désactive toute optimisation et toute insertion automatique de filtre.
 .I Attention\ :
 Il se peut que MPlayer se plante en utilisant cette option.
 .br
-4: Active l'insertion automatique de filtre d'après 0 ci-dessus,
+4: Active l'insertion automatique de filtre d'après 0 ci-dessus,
 mais si possible effectue le traitement en virgule flottante.
 .br
-5: Active l'insertion automatique de filtre d'après 1 ci-dessus,
+5: Active l'insertion automatique de filtre d'après 1 ci-dessus,
 mais si possible effectue le traitement en virgule flottante.
 .br
-6: Active l'insertion automatique de filtre d'après 2 ci-dessus,
+6: Active l'insertion automatique de filtre d'après 2 ci-dessus,
 mais si possible effectue le traitement en virgule flottante.
 .br
-7: Active l'insertion automatique de filtre d'après 3 ci-dessus,
+7: Active l'insertion automatique de filtre d'après 3 ci-dessus,
 mais si possible effectue le traitement en virgule flottante.
 .REss
 .IPs list=<filtres>
-Identique à \-af.
+Identique à \-af.
 .RE
 .
 .TP
 .B \-afm <driver1,driver2,...>
-Définit une liste de priorité des familles de codecs audio à utiliser,
-d'après leur nom de pilote dans codecs.conf.
-Il se rabat sur celui par défaut si aucun ne convient.
+Définit une liste de priorité des familles de codecs audio à utiliser,
+d'après leur nom de pilote dans codecs.conf.
+Il se rabat sur celui par défaut si aucun ne convient.
 .br
 .I NOTE:
-Voir \-afm help pour la liste complète des familles de codecs disponibles.
+Voir \-afm help pour la liste complète des familles de codecs disponibles.
 .sp 1
 .I EXEMPLE\ :
 .PD 0
@@ -4738,7 +4737,7 @@ Essaie les codecs Win32 en premier.
 .
 .TP
 .B \-aspect <ratio> (voir aussi \-zoom)
-Force le rapport hauteur/\:largeur du film, dans le cas où l'information de
+Force le rapport hauteur/\:largeur du film, dans le cas où l'information de
 ration d'aspect est incorrecte ou manquante dans le fichier lu.
 .sp 1
 .I EXEMPLE:
@@ -4752,17 +4751,17 @@ ration d'aspect est incorrecte ou manqua
 .
 .TP
 .B \-noaspect
-Désactive la compensation automatique du rapport hauteur/\:largeur.
+Désactive la compensation automatique du rapport hauteur/\:largeur.
 .
 .TP
 .B \-field\-dominance <\-1\-1>
-Défini le premier champ du contenu entrelacé.
-Utile pour les dé-entrelaceurs qui doublent le nombre d'images par seconde
+Défini le premier champ du contenu entrelacé.
+Utile pour les dé-entrelaceurs qui doublent le nombre d'images par seconde
 \-vf tfields=1, \-vf yadif=1, \-vo vdpau:deint et \-vo xvmc:bobdeint.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs \-1
-auto (par défaut)\ : Si le décodeur l'exporte pas l'information nécessaire,
+auto (par défaut)\ : Si le décodeur l'exporte pas l'information nécessaire,
 se rabat sur 0 (le champs du haut en premier).
 .IPs 0
 le champ du haut d'abord
@@ -4776,9 +4775,9 @@ le champ du bas d'abord
 Renverse l'image de haut en bas.
 .
 .TP
-.B \-lavdopts <option1:option2:...> (CODE DE DÉBOGAGE)
-Définit les paramètres de décodage de libavcodec.
-Séparez les différentes options par le caractère ':'.
+.B \-lavdopts <option1:option2:...> (CODE DE DÉBOGAGE)
+Définit les paramètres de décodage de libavcodec.
+Séparez les différentes options par le caractère ':'.
 .sp 1
 .I EXEMPLE:
 .PD 0
@@ -4792,51 +4791,51 @@ Les options disponibles sont:
 .RE
 .RSs
 .IPs bitexact
-N'utilise pour toutes les étapes du décodage que des algorithmes
-précises au bit près (pour le test de codecs).
+N'utilise pour toutes les étapes du décodage que des algorithmes
+précises au bit près (pour le test de codecs).
 .IPs bug=<valeur>
 Contourne manuellement les bogues des encodeurs.
 .RSss
 0: rien
 .br
-1: autodétecter les bogues (par défaut)
+1: autodétecter les bogues (par défaut)
 .br
-2 (msmpeg4v3): certains vieux fichiers msmpeg4v3 générés avec lavc (pas
-d'autodétection)
+2 (msmpeg4v3): certains vieux fichiers msmpeg4v3 générés avec lavc (pas
+d'autodétection)
 .br
-4 (mpeg4): bogue d'entrelacement de xvid (autodétecté si fourcc==XVIX)
+4 (mpeg4): bogue d'entrelacement de xvid (autodétecté si fourcc==XVIX)
 .br
-8 (mpeg4): UMP4 (autodétecté si fourcc==UMP4)
+8 (mpeg4): UMP4 (autodétecté si fourcc==UMP4)
 .br
-16 (mpeg4): bogue de remplissage (autodétecté)
+16 (mpeg4): bogue de remplissage (autodétecté)
 .br
-32 (mpeg4):  bogue vlc illégal (autodétecté par fourcc)
+32 (mpeg4):  bogue vlc illégal (autodétecté par fourcc)
 .br
-64 (mpeg4): bogue qpel XVID et DIVX (autodétecté par foorcc/\:version)
+64 (mpeg4): bogue qpel XVID et DIVX (autodétecté par foorcc/\:version)
 .br
-128 (mpeg4): vieux standard qpel (autodétecté par fourcc/\:version)
+128 (mpeg4): vieux standard qpel (autodétecté par fourcc/\:version)
 .br
-256 (mpeg4): un autre bogue qpel (autodétecté par fourcc/\:version)
+256 (mpeg4): un autre bogue qpel (autodétecté par fourcc/\:version)
 .br
-512 (mpeg4): bogue direct-qpel-blocksize (autodétecté par fourcc/\:version)
+512 (mpeg4): bogue direct-qpel-blocksize (autodétecté par fourcc/\:version)
 .br
-1024 (mpeg4): bogue de remplissage des bords (autodétecté par fourcc/\:version)
+1024 (mpeg4): bogue de remplissage des bords (autodétecté par fourcc/\:version)
 .REss
 .IPs debug=<valeur>
-Affiche des informations de débogage.
+Affiche des informations de débogage.
 .RSss
 .br
-0: désactivé
+0: désactivé
 .br
 1: info image
 .br
-2: contrôle du débit (rate control)
+2: contrôle du débit (rate control)
 .br
 4: flux (bitstream)
 .br
 8: type de macro-bloc (MB)
 .br
-16: paramètre de quantification par bloc (QP)
+16: paramètre de quantification par bloc (QP)
 .br
 32: vecteur de mouvement (MV)
 .br
@@ -4848,80 +4847,80 @@ Affiche des informations de débogage.
 .br
 0x0200: PTS
 .br
-0x0400: résilience aux erreurs
+0x0400: résilience aux erreurs
 .br
-0x0800: opérations de contrôle de gestion de la mémoire (H264)
+0x0800: opérations de contrôle de gestion de la mémoire (H264)
 .br
 0x1000: bogues
 .br
-0x2000: Visualise le paramètre quantification (QP), plus le QP est bas plus
+0x2000: Visualise le paramètre quantification (QP), plus le QP est bas plus
 teinte est verte.
 .br
 0x4000: Visualise le type de bloc.
 .REss
 .IPs ec=<valeur>
-Définit la stratégie de dissimulation des erreurs.
+Définit la stratégie de dissimulation des erreurs.
 .RSss
-1: Utilise un filtre de déblocage fort pour les macro-blocs endommagés.
+1: Utilise un filtre de déblocage fort pour les macro-blocs endommagés.
 .br
-2: recherche du vecteur de mouvement itérative (lente)
+2: recherche du vecteur de mouvement itérative (lente)
 .br
-3: toutes (par défaut)
+3: toutes (par défaut)
 .REss
 .IPs er=<valeur>
-Définit la stratégie de résilience aux erreurs.
+Définit la stratégie de résilience aux erreurs.
 .RSss
 .br
-0: désactivé
+0: désactivé
 .br
-1: prudente (Devrait fonctionner avec les encodeurs cassés.)
+1: prudente (Devrait fonctionner avec les encodeurs cassés.)
 .br
-2: normale (par défaut) (Fonctionne avec les encodeurs conformes.)
+2: normale (par défaut) (Fonctionne avec les encodeurs conformes.)
 .br
-3: agressive (Plus de vérifications, mais peut causer des problèmes même avec
+3: agressive (Plus de vérifications, mais peut causer des problèmes même avec
 les flux valides)
 .br
-4: très agressive
+4: très agressive
 .REss
 .IPs "fast (MPEG-2, MPEG-4, et H.264 uniquement)"
-Active des optimisations non conformes aux spécifications, et
-qui peuvent éventuellement poser problème, comme une déquantification
-plus simple, une compensation de mouvement plus simple, l'hypothèse que
-les matrices de quantifications par défaut ont été utilisées, que l'espace
-de couleur est YUV 4:2:0 et le saut de quelques vérifications pour
-détecter les flux endommagés.
+Active des optimisations non conformes aux spécifications, et
+qui peuvent éventuellement poser problème, comme une déquantification
+plus simple, une compensation de mouvement plus simple, l'hypothèse que
+les matrices de quantifications par défaut ont été utilisées, que l'espace
+de couleur est YUV 4:2:0 et le saut de quelques vérifications pour
+détecter les flux endommagés.
 .IPs "gray\ "
-décodage en niveaux de gris uniquement (un peu plus rapide qu'en couleur)
+décodage en niveaux de gris uniquement (un peu plus rapide qu'en couleur)
 .IPs "idct=<0\-99> (voir \-lavcopts)"
-Pour obtenir la meilleure qualité d'encodage utilisez le même algorithme IDCT
-pour le décodage et l'encodage.
-Cela dit, vous pourriez y perdre en terme de précision.
+Pour obtenir la meilleure qualité d'encodage utilisez le même algorithme IDCT
+pour le décodage et l'encodage.
+Cela dit, vous pourriez y perdre en terme de précision.
 .IPs lowres=<valeur>[,<l>]
-Décodage en résolution réduite.
-Le décodage en résolution basse n'est pas géré par tous les codecs, et risque
+Décodage en résolution réduite.
+Le décodage en résolution basse n'est pas géré par tous les codecs, et risque
 de produire des artefacts disgracieux.
-Ceci n'est pas un bogue, mais un effet de bord du décodage en résolution
-réduite.
+Ceci n'est pas un bogue, mais un effet de bord du décodage en résolution
+réduite.
 .RSss
 .br
-0: désactivé
+0: désactivé
 .br
-1: 1/2 résolution
+1: 1/2 résolution
 .br
-2: 1/4 résolution
+2: 1/4 résolution
 .br
-3: 1/8 résolution
+3: 1/8 résolution
 .REss
 .RS
-Si <l> est défini, le décodage en résolution réduite sera effectué uniquement
-si la largeur de la vidéo est plus grande ou égale à <l>.
+Si <l> est défini, le décodage en résolution réduite sera effectué uniquement
+si la largeur de la vidéo est plus grande ou égale à <l>.
 .RE
 .B o=<clef>=<valeur>[,<clef>=<valeur>[,...]]
-Passe des AVOptions au décodeur libavcodec.
-Notez que la création d'une rustine pour que cette option ne soit pas
-nécessaire, mais qu'à la place, toutes les options inconnues soient passées
-au système AVOption est la bienvenue.
-Une liste complète des AVOptions est disponible dans la documentation de
+Passe des AVOptions au décodeur libavcodec.
+Notez que la création d'une rustine pour que cette option ne soit pas
+nécessaire, mais qu'à la place, toutes les options inconnues soient passées
+au système AVOption est la bienvenue.
+Une liste complète des AVOptions est disponible dans la documentation de
 FFmpeg.
 De plus, notez que certaines options peuvent entrer en conflit avec les
 options de MEncoder.
@@ -4940,65 +4939,65 @@ Saute <valeur> lignes de macro-blocs au 
 Saute <valeur> lignes de macro-blocs en haut de l'image.
 .IPs "skiploopfilter=<skipvalue> (H.264 uniquement)"
 Saute le loop filter (aussi connu sous le nom de deblocking) lors
-du décodage H.264.
-Étant donné que les trames filtrées sont supposées être utilisées
-comme références pour les trames dépendant d'autres trames (P, B)
-ceci dégrade plus la qualité visuelle que si vous ne faites par de
-deblocking pour une vidéo MPEG-2 par exemple.
-Cependant, pour les flux TVHD à haut débit, cela accélère notablement
-le décodage sans que cela n'affecte vraiment la qualité.
+du décodage H.264.
+Étant donné que les trames filtrées sont supposées être utilisées
+comme références pour les trames dépendant d'autres trames (P, B)
+ceci dégrade plus la qualité visuelle que si vous ne faites par de
+deblocking pour une vidéo MPEG-2 par exemple.
+Cependant, pour les flux TVHD à haut débit, cela accélère notablement
+le décodage sans que cela n'affecte vraiment la qualité.
 .sp 1
 <skipvalue> peut prendre pour valeur\ :
 .RSss
 .br
 none: Ne saute jamais.
 .br
-default: Saute les étapes de traitements inutiles
+default: Saute les étapes de traitements inutiles
 (par ex.\& les paquets AVI de taille nulle).
 .br
-nonref: Saute les trames qui ne sont pas référencées (i.e.\& non
-utilisées pour décoder d'autres trames, de façon à ne pas "accumuler"
-des erreurs de décodage).
+nonref: Saute les trames qui ne sont pas référencées (i.e.\& non
+utilisées pour décoder d'autres trames, de façon à ne pas "accumuler"
+des erreurs de décodage).
 .br
 bidir: Saute les Trames-B.
 .br
-nonkey: Saute toutes les trames à l'exception des trames-clés.
+nonkey: Saute toutes les trames à l'exception des trames-clés.
 .br
 all: Saute toutes les trames.
 .REss
 .IPs "skipidct=<skipvalue> (MPEG-1/2 uniquement)"
-Saute l'étape d'IDCT.
-Ceci dégrade énormément la qualité dans pratiquement tous les cas
+Saute l'étape d'IDCT.
+Ceci dégrade énormément la qualité dans pratiquement tous les cas
 (voir skiploopfilter pour les valeurs de "skipvalue" disponibles).
 .IPs skipframe=<skipvalue>
-Saute complètement le décodage des trames.
-Grosse accélération, mais mouvements saccadés et parfois artefacts
+Saute complètement le décodage des trames.
+Grosse accélération, mais mouvements saccadés et parfois artefacts
 visuels
 (voir skiploopfilter pour les valeurs de "skipvalue" disponibles).
 .IPs "threads=<1\-8> (MPEG-1/2 et H.264 uniquement)"
-nombre de threads à utiliser pour le décodage (pa défaut\ : 1)
-décodage multithreadé
+nombre de threads à utiliser pour le décodage (pa défaut\ : 1)
+décodage multithreadé
 .IPs vismv=<valeur>
 Visualise les vecteurs de mouvement.
 .RSss
 .br
-0: désactivé
+0: désactivé
 .br
-1: Visualise les MVs prédits en avant des trames-P.
+1: Visualise les MVs prédits en avant des trames-P.
 .br
-2: Visualise les MVs prédits en avant des trames-B.
+2: Visualise les MVs prédits en avant des trames-B.
 .br
-4: Visualise les MVs prédits en arrière des trames-B.
+4: Visualise les MVs prédits en arrière des trames-B.
 .REss
 .IPs vstats
-Affiche quelques statistiques et les écrits dans ./vstats_*.log.
+Affiche quelques statistiques et les écrits dans ./vstats_*.log.
 .RE
 .
 .TP
 .B \-noslices
-Désactive l'affichage de la vidéo par tranches/\:bandes de 16 pixels, affiche
-plutôt la trame entière d'un seul coup.
-Peut être plus rapide ou plus lent, en fonction de la carte/du cache.
+Désactive l'affichage de la vidéo par tranches/\:bandes de 16 pixels, affiche
+plutôt la trame entière d'un seul coup.
+Peut être plus rapide ou plus lent, en fonction de la carte/du cache.
 Cette option n'a d'effet que sur les codecs libmpeg2 et libavcodec.
 .
 .TP
@@ -5008,27 +5007,27 @@ Utile pour les mesures de performances (
 .
 .TP
 .B \-novideo
-Ne pas jouer/\:encoder la vidéo.
-Dans bien des cas, cela ne fonctionnera pas, utilisez à la place \-vc null
+Ne pas jouer/\:encoder la vidéo.
+Dans bien des cas, cela ne fonctionnera pas, utilisez à la place \-vc null
 \-vo null.
 .
 .TP
-.B \-pp <qualité> (voir aussi \-vf pp)
+.B \-pp <qualité> (voir aussi \-vf pp)
 Initialise le niveau de post-traitement de la DLL.
 Cette option n'est plus utilisable avec \-vf pp.
 Fonctionne uniquement avec les DLLs DirectShow Win32 qui ont des routines
 de post-traitement interne.
 L'intervalle valide de la valeur \-pp pour les filtres de pp varient suivant
-les codecs, il est généralement 0\-6, où 0=désactivé 6=plus lent/\:meilleur.
+les codecs, il est généralement 0\-6, où 0=désactivé 6=plus lent/\:meilleur.
 .
 .TP
 .B \-pphelp (voir aussi \-vf pp)
-Affiche un aperçu des filtres de post-traitement disponibles et de leur
+Affiche un aperçu des filtres de post-traitement disponibles et de leur
 utilisation.
 .
 .TP
 .B \-ssf <mode>
-Définit les paramètres de redimensionnement logiciel (scaler).
+Définit les paramètres de redimensionnement logiciel (scaler).
 .sp 1
 .I EXEMPLE\ :
 .PD 0
@@ -5044,24 +5043,24 @@ filtre flou gaussien (luma)
 .IPs cgb=<0\-100>
 filtre flou gaussien (chroma)
 .IPs ls=<100\-100>
-filtre netteté (sharpen) (luma)
+filtre netteté (sharpen) (luma)
 .IPs cs=<100\-100>
-filtre netteté (sharpen) (chroma)
+filtre netteté (sharpen) (chroma)
 .IPs chs=<h>
-décalage chroma horizontal
+décalage chroma horizontal
 .IPs cvs=<v>
-décalage chroma vertical
+décalage chroma vertical
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-stereo <mode>
-Sélectionne le mode de sortie stéréo MP2/\:MP3.
+Sélectionne le mode de sortie stéréo MP2/\:MP3.
 .
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-stéréo
+stéréo
 .IPs 1
 canal gauche
 .IPs 2
@@ -5071,9 +5070,9 @@ canal droit
 .
 .TP
 .B \-sws <type de zoom logiciel> (voir aussi \-vf scale et \-zoom)
-Définit l'algorithme du zoom logiciel qui sera utilisé par l'option \-zoom.
-Agit sur les pilotes de sortie vidéo qui ne disposent pas de ce type
-d'accélération logicielle, ex.\& x11.
+Définit l'algorithme du zoom logiciel qui sera utilisé par l'option \-zoom.
+Agit sur les pilotes de sortie vidéo qui ne disposent pas de ce type
+d'accélération logicielle, ex.\& x11.
 .sp 1
 Les types possibles sont\ :
 .sp 1
@@ -5081,19 +5080,19 @@ Les types possibles sont\ :
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-bilinéaire rapide
+bilinéaire rapide
 .IPs 1
-bilinéaire
+bilinéaire
 .IPs 2
-bicubique (bonne qualité) (par défaut)
+bicubique (bonne qualité) (par défaut)
 .IPs 3
 experimental
 .IPs 4
-plus proche voisin (mauvaise qualité)
+plus proche voisin (mauvaise qualité)
 .IPs 5
 area
 .IPs 6
-luma bicubique / chroma bilinéaire
+luma bicubique / chroma bilinéaire
 .IPs 7
 gauss
 .IPs 8
@@ -5107,20 +5106,20 @@ bicubique spline naturelle
 .sp 1
 .RS
 .I NOTE\ :
-Certaines options de \-sws sont paramétrables.
+Certaines options de \-sws sont paramétrables.
 Plus d'informations sont disponibles dans la description du filtre scale.
 .
 .TP
 .B \-vc <[\-|+]codec1,[\-|+]codec2,...[,]>
-Définit une liste de priorité des codecs vidéo à utiliser, suivant leur nom
+Définit une liste de priorité des codecs vidéo à utiliser, suivant leur nom
 de codec dans codecs.conf.
 Utilisez un '\-' avant le nom d'un codec pour l'omettre.
 Ajoutez un '+' avant son nom pour le forcer, ce qui va probablement
 planter!
-Si la liste se termine par ',', il se rabattra sur les codecs non-listés.
+Si la liste se termine par ',', il se rabattra sur les codecs non-listés.
 .br
 .I NOTE\ :
-Voir \-vc help pour une liste complète des codecs disponibles.
+Voir \-vc help pour une liste complète des codecs disponibles.
 .sp 1
 .I EXEMPLE\ :
 .PD 0
@@ -5128,7 +5127,7 @@ Voir \-vc help pour une liste complète d
 .IPs "\-vc divx"
 Force le codec DivX Win32/\:VfW, sans rabattement.
 .IPs "\-vc \-divxds,\-divx,"
-Essaie les autres codecs excepté les codecs DivX Win32.
+Essaie les autres codecs excepté les codecs DivX Win32.
 .IPs "\-vc ffmpeg12,mpeg12,"
 Essaie le codec MPEG-1/\:2 de libavcodec, puis libmpeg2, puis les autres.
 .RE
@@ -5136,19 +5135,19 @@ Essaie le codec MPEG-1/\:2 de libavcodec
 .
 .TP
 .B \-vfm <pilote1,pilote2,...>
-Définit une liste de priorité des familles de codecs vidéo à utiliser,
-d'après leur nom de pilote dans codecs.conf.
-Il se rabat sur celui par défaut si aucun ne convient.
+Définit une liste de priorité des familles de codecs vidéo à utiliser,
+d'après leur nom de pilote dans codecs.conf.
+Il se rabat sur celui par défaut si aucun ne convient.
 .br
 .I NOTE\ :
-Voir \-vfm help pour une liste complète des familles de codecs disponibles.
+Voir \-vfm help pour une liste complète des familles de codecs disponibles.
 .sp 1
 .I EXEMPLE:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-vfm ffmpeg,dshow,vfw"
 Essaie les codecs libavcodec, puis Directshow, puis VFW et se rabat sur
-les autres, si aucun n'arrive à convenir.
+les autres, si aucun n'arrive à convenir.
 .IPs "\-vfm xanim"
 Essaie les codecs XAnim en premier.
 .RE
@@ -5156,40 +5155,40 @@ Essaie les codecs XAnim en premier.
 .
 .TP
 .B \-x <x> (voir aussi \-zoom) (MPlayer uniquement)
-Zoome l'image à la largeur <x> (si un zoom logiciel ou matériel est
+Zoome l'image à la largeur <x> (si un zoom logiciel ou matériel est
 disponible).
-Désactive les calculs de rapport hauteur/\:largeur.
+Désactive les calculs de rapport hauteur/\:largeur.
 .
 .TP
 .B \-xvidopts <option1:option2:...>
-Définit des paramètres additionnels de décodage avec Xvid.
+Définit des paramètres additionnels de décodage avec Xvid.
 .br NOTE\ :
-Étant donné que libavcodec est plus rapide qu'Xvid, peut-être aurez-vous
+Étant donné que libavcodec est plus rapide qu'Xvid, peut-être aurez-vous
 besoin d'utiliser les filtres de post-traitement de libavcodec (\-vf pp)
-et le décodeur (\-vfm ffmpeg) à la place.
+et le décodeur (\-vfm ffmpeg) à la place.
 .sp 1
 Les filtres de post-traitement d'Xvid\ :
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "deblock-chroma (voir aussi \-vf pp)"
-filtre de déblocage chroma
+filtre de déblocage chroma
 .IPs "deblock-luma (voir aussi \-vf pp)"
-filtre de déblocage luma (voir aussi \-vf pp)
+filtre de déblocage luma (voir aussi \-vf pp)
 .IPs "dering-luma (voir aussi \-vf pp)"
 filtre de deringing luma
 .IPs "dering-chroma (voir aussi \-vf pp)"
 filtre de deringing chroma
 .IPs "filmeffect (voir aussi \-vf noise)"
 Active le filtre d'ajout artificiel de grain d'Xvid.
-Peut accroître la qualité subjective, mais dans l'absolu dégrade l'image.
+Peut accroître la qualité subjective, mais dans l'absolu dégrade l'image.
 .RE
 .sp 1
 .RS
-méthodes de rendu\ :
+méthodes de rendu\ :
 .IPs "dr2\ \ "
-Active la méthode 2 de rendu direct.
+Active la méthode 2 de rendu direct.
 .IPs nodr2
-Désactive la méthode 2 de rendu direct.
+Désactive la méthode 2 de rendu direct.
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -5200,70 +5199,70 @@ Désactive la méthode 2 de rendu direct.
 .IPs valeur<=8
 Zoome l'image d'un facteur <valeur>.
 .IPs valeur>8
-Initialiser la largeur à <valeur> et calculer la hauteur pour garder le
+Initialiser la largeur à <valeur> et calculer la hauteur pour garder le
 rapport hauteur/\:largeur.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-y <y> (voir aussi \-zoom) (MPlayer uniquement)
-Zoome l'image à la hauteur <y> (si un zoom logiciel ou matériel est
+Zoome l'image à la hauteur <y> (si un zoom logiciel ou matériel est
 disponible).
-Désactive les calculs de rapport hauteur/\:largeur.
+Désactive les calculs de rapport hauteur/\:largeur.
 .
 .TP
 .B "\-zoom\ \ "
 Permet le zoom logiciel, si disponible.
 Ceci permettra le redimensionnement avec les pilotes de sortie qui ne le
-gèrent pas matériellement (comme x11, fbdev) pour lesquels MPlayer désactive
+gèrent pas matériellement (comme x11, fbdev) pour lesquels MPlayer désactive
 le redimensionnement pour des raisons de performances.
 .
 .
 .SH "FILTRES AUDIO"
-Les filtres audio vous permettent de modifier le flux audio et ses propriétés.
+Les filtres audio vous permettent de modifier le flux audio et ses propriétés.
 La syntaxe est\ :
 .
 .TP
-.B \-af <filtre1[=paramètre1:paramètre2:...],filtre2,...>
-Active un liste de filtres audio séparés par une virgule, accompagnés de leurs
+.B \-af <filtre1[=paramètre1:paramètre2:...],filtre2,...>
+Active un liste de filtres audio séparés par une virgule, accompagnés de leurs
 options.
 Voir aussi la section des filtres audio de la documentation.
 .PP
 I NOTE\ :
-Pour obtenir une liste complète des filtres audio disponibles, voir \-af help.
+Pour obtenir une liste complète des filtres audio disponibles, voir \-af help.
 .sp 1
-Les filtres audios sont gérés en liste.
-Voici quelques commandes pour gérer la liste de filtres.
+Les filtres audios sont gérés en liste.
+Voici quelques commandes pour gérer la liste de filtres.
 .
 .TP
 .B \-af\-add <filtre1[,filtre2,...]>
-Ajoute le filtre donné en argument à la fin de la liste de filtres.
+Ajoute le filtre donné en argument à la fin de la liste de filtres.
 .
 .TP
 .B \-af\-pre <filtre1[,filtre2,...]>
-Ajoute le filtre donné en argument au début de la liste de filtres.
+Ajoute le filtre donné en argument au début de la liste de filtres.
 .
 .TP
 .B \-af\-del <index1[,index2,...]>
-Supprime le filtre à l'index indiqué.
-Les numéros d'index commencent à 0, les nombres négatifs indiquent la fin
+Supprime le filtre à l'index indiqué.
+Les numéros d'index commencent à 0, les nombres négatifs indiquent la fin
 de la liste (\-1 pour le dernier).
 .
 .TP
 .B \-af\-clr
-Vide complètement la liste de filtres.
+Vide complètement la liste de filtres.
 .
 .PP
 Les filtres disponibles sont:
 .
 .TP
 .B resample[=srate[:sloppy][:type]]
-Change la fréquence d'échantillonnage du flux audio.
-Peut être utilisé si vous disposez d'une carte son dont la fréquence
-sonore est fixe ou si vous votre carte ne gère qu'une fréquence maximale
+Change la fréquence d'échantillonnage du flux audio.
+Peut être utilisé si vous disposez d'une carte son dont la fréquence
+sonore est fixe ou si vous votre carte ne gère qu'une fréquence maximale
 de 44.1kHz.
-Ce filtre est automatiquement activé si nécessaire.
-Il ne gère en entrée que le format 16-bit entier et flottant en boutisme
+Ce filtre est automatiquement activé si nécessaire.
+Il ne gère en entrée que le format 16-bit entier et flottant en boutisme
 (endianness) natif.
 .br
 .I NOTE\ :
@@ -5271,26 +5270,26 @@ Avec MEncoder, vous devez aussi utiliser
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <srate>
-fréquence d'échantillonnage de sortie en Hz.
-L'intervalle de valeurs valides pour ce paramètre est 8000 jusqu'à 192000.
-Si l'entrée et la sortie ont la même fréquence d'échantillonnage, ou
-si ce paramètre est omis, ce filtre est automatiquement déchargé.
-Une haute fréquence d'échantillonnage améliore généralement la qualité
-sonore, tout particulièrement quand il est utilisé avec d'autres filtres.
+fréquence d'échantillonnage de sortie en Hz.
+L'intervalle de valeurs valides pour ce paramètre est 8000 jusqu'à 192000.
+Si l'entrée et la sortie ont la même fréquence d'échantillonnage, ou
+si ce paramètre est omis, ce filtre est automatiquement déchargé.
+Une haute fréquence d'échantillonnage améliore généralement la qualité
+sonore, tout particulièrement quand il est utilisé avec d'autres filtres.
 .IPs <sloppy>
-Autorise (1) ou interdit (0) que la fréquence de sortie soit légèrement
-différente de la fréquence donnée par <srate> (par défaut\ : 1).
-Peut être utilisé si le démarrage de la lecture est extrêmement lent.
+Autorise (1) ou interdit (0) que la fréquence de sortie soit légèrement
+différente de la fréquence donnée par <srate> (par défaut\ : 1).
+Peut être utilisé si le démarrage de la lecture est extrêmement lent.
 .IPs <type>
-Définit la méthode de ré-échantillonnage à utiliser.
+Définit la méthode de ré-échantillonnage à utiliser.
 .RSss
-0: interpolation linéaire (rapide, mauvaise qualité tout particulièrement
-en cas de sur-échantillonnage)
+0: interpolation linéaire (rapide, mauvaise qualité tout particulièrement
+en cas de sur-échantillonnage)
 .br
 1: banque de filtres polyphases et traitement en entier
 .br
 2: banque de filtres polyphases et traitement en virgule flottante
-(lent, meilleure qualité)
+(lent, meilleure qualité)
 .REss
 .PD 1
 .RE
@@ -5301,95 +5300,95 @@ en cas de sur-échantillonnage)
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "mplayer \-af resample=44100:0:0"
-Mettrait la fréquence de sortie du filtre resample filter à 44100Hz
-en réalisant une changement de fréquence et une interpolation linéaire.
+Mettrait la fréquence de sortie du filtre resample filter à 44100Hz
+en réalisant une changement de fréquence et une interpolation linéaire.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B lavcresample[=srate[:lg[:linéaire[:nb[:freq_coup]]]]]
-Change le taux d'échantillonnage du flux audio en un entier <srate> en Hz.
-Ne gère que le format 16-bit en boutisme (endianness) natif.
+.B lavcresample[=srate[:lg[:linéaire[:nb[:freq_coup]]]]]
+Change le taux d'échantillonnage du flux audio en un entier <srate> en Hz.
+Ne gère que le format 16-bit en boutisme (endianness) natif.
 .br
 .I NOTE\ :
 Avec MEncoder, vous devez aussi utiliser \-srate <srate>.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <srate>
-le taux d'échantillonnage de sortie
+le taux d'échantillonnage de sortie
 .IPs <lg>
-longueur du filtre par rapport au taux d'échantillonnage le plus faible
-(par défaut\ : 16)
-.IPs <linéaire>
-si à 1 alors les filtres seront interpolés linéairement entre les entrées
+longueur du filtre par rapport au taux d'échantillonnage le plus faible
+(par défaut\ : 16)
+.IPs <linéaire>
+si à 1 alors les filtres seront interpolés linéairement entre les entrées
 polyphase
 .IPs <nb>
-le log2 du nombre d'entrées polyphase
-(..., 10->1024, 11->2048, 12->4096, ...) (par défaut\ : 10->1024)
+le log2 du nombre d'entrées polyphase
+(..., 10->1024, 11->2048, 12->4096, ...) (par défaut\ : 10->1024)
 .IPs <freq_coup>
-fréquence de coupure (0.0\-1.0) (par défaut\ : initialisé en fonction de la
+fréquence de coupure (0.0\-1.0) (par défaut\ : initialisé en fonction de la
 longueur du filtre)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B lavcac3enc[=vers_spdif[:débit[:canal_min]]]
-Code en AC-3 à la volée du son multi-canaux  grâce à libavcodec.
-Gère en entrée le format 16-bit native-endian, avec 6 canaux au maximum.
+.B lavcac3enc[=vers_spdif[:débit[:canal_min]]]
+Code en AC-3 à la volée du son multi-canaux  grâce à libavcodec.
+Gère en entrée le format 16-bit native-endian, avec 6 canaux au maximum.
 La sortie est big-endian quand la sortie est un flux AC-3 brut,
 native-endian quand la sortie est S/PDIF.
-Quand le taux d'échantillonnage de l'entrée est 48kHz, 44.1kHz, ou 32kHz,
-le taux est le même en sortie.
-Dans le cas contraire, un filtre de ré-échantillonnage est automatiquent
-rajouté devant ce filtre pour que le taux d'entrée et de sortie soit 48kHz.
-Vous devez spécifier '\-channels N' pour que le décodeur décode le son en N
+Quand le taux d'échantillonnage de l'entrée est 48kHz, 44.1kHz, ou 32kHz,
+le taux est le même en sortie.
+Dans le cas contraire, un filtre de ré-échantillonnage est automatiquent
+rajouté devant ce filtre pour que le taux d'entrée et de sortie soit 48kHz.
+Vous devez spécifier '\-channels N' pour que le décodeur décode le son en N
 canaux, pour que ce filtre puisse alors coder les N canaux en AC-3.
 .br
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <vers_spdif>
-Sort au flux AC-3 brut si égal à 0 ou non spécifié, sort
-transit vers S/PDIF quand <vers_spdif> est différent de 0.
-.IPs <débit>
-Le débit de codage du flux AC-3.
-Spécifiez 384 ou 384000 pour obtenir 384kbit/s.
+Sort au flux AC-3 brut si égal à 0 ou non spécifié, sort
+transit vers S/PDIF quand <vers_spdif> est différent de 0.
+.IPs <débit>
+Le débit de codage du flux AC-3.
+Spécifiez 384 ou 384000 pour obtenir 384kbit/s.
 Valeurs valides\ : 32, 40, 48, 56, 64, 80, 96, 112, 128, 160, 192, 224, 256,
 320, 384, 448, 512, 576, 640
-Le débit par défaut est fonction du nombre de canaux d'entrée\ :
+Le débit par défaut est fonction du nombre de canaux d'entrée\ :
 1 canal\ : 96, 2 canaux\ : 192,  3 canaux\ : 224,  4 canaux\ : 384,
 5 canaux\ : 448, 6 canaux\ : 448.
 .IPs <canal_min>
-Si le nombre de canaux d'entrée est inférieur à <canal_min>, le filtre se
-détachera (par defaut\ : 5).
+Si le nombre de canaux d'entrée est inférieur à <canal_min>, le filtre se
+détachera (par defaut\ : 5).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B sweep[=vitesse]
-Produit un balayage sinus, tonalité dont la fréquence augmente avec le
+Produit un balayage sinus, tonalité dont la fréquence augmente avec le
 temps.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <0.0\-1.0>
-Delat de la fonction sinus, prenez des valeurs très faible pour
+Delat de la fonction sinus, prenez des valeurs très faible pour
 entrendre le balayage.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B sinesuppress[=freq:amortissement]
-Enlève un sinosoïde à la fréquence spécifiée.
-Utile pour supprimer le bruit à 50/60Hz que l'on trouve dans les équipements
-audios bon marchés.
-Ceci ne fonctionne probablement qu'avec une entrée mono.
+Enlève un sinosoïde à la fréquence spécifiée.
+Utile pour supprimer le bruit à 50/60Hz que l'on trouve dans les équipements
+audios bon marchés.
+Ceci ne fonctionne probablement qu'avec une entrée mono.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <freq>
-La fréquence (en Hz) de la sinusoïde à enlever (par défaut\ : 50).
+La fréquence (en Hz) de la sinusoïde à enlever (par défaut\ : 50).
 .IPs <amortissement>
-Contrôle l'adaptivité (une plus grande valeur rend le filtre plus rapide à
-réagir à des changements de phase et d'amplitude, une plus petite valueur
-rendra l'adaptation plus lente (par défaut\ : 0.0001).
+Contrôle l'adaptivité (une plus grande valeur rend le filtre plus rapide à
+réagir à des changements de phase et d'amplitude, une plus petite valueur
+rendra l'adaptation plus lente (par défaut\ : 0.0001).
 Les valeurs utiles sont autour de 0.001.
 .RE
 .PD 1
@@ -5397,60 +5396,60 @@ Les valeurs utiles sont autour de 0.001.
 .TP
 .B bs2b[=option1:option2]
 Transformation stereophonique vers binaurale en utilisant libbs2b.
-Améliore le confort d'écoute avec un casque audio en le rendant plus
-proche du son sortant d'enceintes, permettant à chaque oreille d'entendre
-les deux canaux audio tout en prenant en compte la différence de distance
+Améliore le confort d'écoute avec un casque audio en le rendant plus
+proche du son sortant d'enceintes, permettant à chaque oreille d'entendre
+les deux canaux audio tout en prenant en compte la différence de distance
 et les effets de masquage.
 Ne fonctionne qu'avec deux canaux audio.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs fcut=<300\-1000>
-Défini la fréquence de coupure (en Hz).
+Défini la fréquence de coupure (en Hz).
 .IPs feed=<10\-150>
-Défini le niveau d'entrée des basses fréquences (en dixième de dB).
+Défini le niveau d'entrée des basses fréquences (en dixième de dB).
 .IPs profile=<valeur>
 Plusieurs profils sont disponibles\ :
 .PD 0
 .RSs
 .IPs default
-réglage par défaut (fcut=700, feed=45);
+réglage par défaut (fcut=700, feed=45);
 .IPs "cmoy\ "
-implémentation du circuit Chu Moy (fcut=700, feed=60);
+implémentation du circuit Chu Moy (fcut=700, feed=60);
 .IPs jmeier
-implémentation du circuit Jan Meier (fcut=650, feed=95).
+implémentation du circuit Jan Meier (fcut=650, feed=95).
 .RE
 .RE
 .sp 1
 .RS
-Si les options fcut et/ou sont utilisées en même temps qu'un profil, ce sont
-ces options qui ont priorité sur les réglages apporté par le profil.
+Si les options fcut et/ou sont utilisées en même temps qu'un profil, ce sont
+ces options qui ont priorité sur les réglages apporté par le profil.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B hrtf[=drapeau]
-Convertit un son multicanaux vers 2 canaux pour un casque stéréo, tout en
-préservant la spatialité du son.
+Convertit un son multicanaux vers 2 canaux pour un casque stéréo, tout en
+préservant la spatialité du son.
 .sp 1
 .PD 0
 .RS
 .IPs "Drapeau  Signification"
-.IPs "m        décodage du canal arrière en matrice"
-.IPs "s        décodage de 2 canaux en matrice"
-.IPs "0        pas de décodage en matrice (par défaut)"
+.IPs "m        décodage du canal arrière en matrice"
+.IPs "s        décodage de 2 canaux en matrice"
+.IPs "0        pas de décodage en matrice (par défaut)"
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B equalizer=[g1:g2:g3:...:g10]
-Égaliseur graphique à 10 bandes, implémenté en utilisant 10 filtres
+Égaliseur graphique à 10 bandes, implémenté en utilisant 10 filtres
 passe-bande IIR.
-Cela signifie qu'il fonctionne quel que soit le type de son joué.
-Les fréquences centrales pour chacune des 10 bandes sont:
+Cela signifie qu'il fonctionne quel que soit le type de son joué.
+Les fréquences centrales pour chacune des 10 bandes sont:
 .sp 1
 .PD 0
 .RS
-.IPs "No. fréquence"
+.IPs "No. fréquence"
 .IPs "0    31.25 Hz"
 .IPs "1    62.50 Hz"
 .IPs "2   125.00 Hz"
@@ -5465,19 +5464,19 @@ Les fréquences centrales pour chacune de
 .PD 1
 .sp 1
 .RS
-Si la fréquence du son joué est plus basse que la fréquence centrale
-de la bande de fréquence, alors cette bande sera désactivée.
-Un bogue connu de ce filtre est que les caractéristiques de la bande
-la plus haute ne sont pas complètement symétriques si la fréquence
-de l'échantillon est proche de la fréquence centrale de la bande.
-Ce problème peut être contourné en sur-échantillonnant le son en
+Si la fréquence du son joué est plus basse que la fréquence centrale
+de la bande de fréquence, alors cette bande sera désactivée.
+Un bogue connu de ce filtre est que les caractéristiques de la bande
+la plus haute ne sont pas complètement symétriques si la fréquence
+de l'échantillon est proche de la fréquence centrale de la bande.
+Ce problème peut être contourné en sur-échantillonnant le son en
 utilisant le filtre resample avant qu'il n'atteigne ce filtre.
 .RE
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <g1>:<g2>:<g3>:...:<g10>
-nombres à virgule compris représentant le gain en dB de chaque
-bande de fréquence (\-12\-12)
+nombres à virgule compris représentant le gain en dB de chaque
+bande de fréquence (\-12\-12)
 .RE
 .sp 1
 .RS
@@ -5485,21 +5484,21 @@ bande de fréquence (\-12\-12)
 .RE
 .RSs
 .IPs "mplayer \-af equalizer=11:11:10:5:0:\-12:0:5:12:12 media.avi"
-Amplifierait le son sur les fréquences les plus hautes et les plus basses tout en les annulant presque complètement autour de 1kHz.
+Amplifierait le son sur les fréquences les plus hautes et les plus basses tout en les annulant presque complètement autour de 1kHz.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B channels=nch[:nr:from1:to1:from2:to2:from3:to3:...]
-Peut être utilisé pour ajouter, supprimer, re-router et copier des
+Peut être utilisé pour ajouter, supprimer, re-router et copier des
 canaux audios.
-Si seulement <nch> est donné, le routage par défaut est utilisé, ça
-fonctionne de la façon suivante\ : Si le nombre de canaux de sortie est
-plus grand que le nombre de canaux d'entrée des canaux vides sont insérés
-(excepté pour le mixage de mono vers stéréo, où le canal audio est répété
+Si seulement <nch> est donné, le routage par défaut est utilisé, ça
+fonctionne de la façon suivante\ : Si le nombre de canaux de sortie est
+plus grand que le nombre de canaux d'entrée des canaux vides sont insérés
+(excepté pour le mixage de mono vers stéréo, où le canal audio est répété
 sur chacun des canaux de sortie).
 Si le nombre de canaux de sortie est plus petit que le nombre de canaux
-d'entrée les canaux en trop seront tronqués.
+d'entrée les canaux en trop seront tronqués.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <nch>
@@ -5507,7 +5506,7 @@ nombre de canaux de sortie (1\-8)
 .IPs "<nr>\ "
 nombre de routes (1\-8)
 .IPs <from1:to1:from2:to2:from3:to3:...>
-Paires de nombres entre 0 and 7 définissant où router chaque canal.
+Paires de nombres entre 0 and 7 définissant où router chaque canal.
 .RE
 .sp 1
 .RS
@@ -5515,13 +5514,13 @@ Paires de nombres entre 0 and 7 définiss
 .RE
 .RSs
 .IPs "mplayer \-af channels=4:4:0:1:1:0:2:2:3:3 media.avi"
-Changera le nombre de canaux à 4 et défini 4 routes qui
-échangent le canal 0 et le canal 1 et laisse le canal 2 et 3 intacts.
-Veuillez noter que si un média contenant deux canaux était joué, les
+Changera le nombre de canaux à 4 et défini 4 routes qui
+échangent le canal 0 et le canal 1 et laisse le canal 2 et 3 intacts.
+Veuillez noter que si un média contenant deux canaux était joué, les
 canaux 2 et 3 contiendraient uniquement du silence, mais 0 et 1 seraient
-quand même échangés.
+quand même échangés.
 .IPs "mplayer \-af channels=6:4:0:0:0:1:0:2:0:3 media.avi"
-Changerait le nombre de canaux à 6 et construit 4 routes copiant
+Changerait le nombre de canaux à 6 et construit 4 routes copiant
 les canaux 0 vers les canaux 0 et 3
 Les canaux 4 et 5 contiendront du silence.
 .RE
@@ -5529,64 +5528,64 @@ Les canaux 4 et 5 contiendront du silenc
 .
 .TP
 .B format[=format] (voir aussi \-format)
-Convertit entre différents formats d'échantillons.
-Activé automatiquement lorsque la carte son ou un autre filtre le nécessite.
+Convertit entre différents formats d'échantillons.
+Activé automatiquement lorsque la carte son ou un autre filtre le nécessite.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <format>
-Définit le format souhaité.
-Sa forme générale est 'sbe', où 's' indique le signe (soit 's' pour signé
-ou 'u' pour non signé (unsigned)), 'b' indique le nombre de bits par
-échantillon (16, 24 ou 32), et 'e' indique le boutisme (endianness)
+Définit le format souhaité.
+Sa forme générale est 'sbe', où 's' indique le signe (soit 's' pour signé
+ou 'u' pour non signé (unsigned)), 'b' indique le nombre de bits par
+échantillon (16, 24 ou 32), et 'e' indique le boutisme (endianness)
 ('le' pour petit-boutiste (little-endian), 'be' pour gros-boutiste
 (big-endian), et 'ne' pour le boutisme de l'ordinateur sur lequel MPlayer
 tourne).
 Des valeurs valides sont (parmi d'autres)\ : 's16le', 'u32be' et 'u24ne'.
-Quelques spécificateurs valides de formats font exception à cette règle: u8,
+Quelques spécificateurs valides de formats font exception à cette règle: u8,
 s8, floatle, floatbe, floatne, mulaw, alaw, mpeg2, ac3 et imaadpcm.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B volume[=v[:sc]]
-Implémente un contrôleur logiciel de volume.
-Utilisez ce filtre avec précaution car il peut réduire le rapport
-signal sur bruit (et donc la fidélité) du son.
+Implémente un contrôleur logiciel de volume.
+Utilisez ce filtre avec précaution car il peut réduire le rapport
+signal sur bruit (et donc la fidélité) du son.
 Dans la plupart des cas il vaut mieux fixer le niveau du son PCM
-au max, laisser ce filtre de côté et contrôler le niveau de sortie
-de vos hauts-parleur avec le contrôleur de volume principal du mixeur.
-Au cas où votre carte son a un mixeur numérique au lieu d'un
+au max, laisser ce filtre de côté et contrôler le niveau de sortie
+de vos hauts-parleur avec le contrôleur de volume principal du mixeur.
+Au cas où votre carte son a un mixeur numérique au lieu d'un
 analogique, et que vous entendez un son distordu, utilisez le mixeur
-MASTER à la place.
-Si il y a un amplificateur externe connecté à l'ordinateur (ce qui
-est presque toujours le cas), le niveau de bruit peut être minimisé
-en ajustant le niveau maître et le bouton du volume jusqu'à ce que
-le bruit résiduel soit parti.
+MASTER à la place.
+Si il y a un amplificateur externe connecté à l'ordinateur (ce qui
+est presque toujours le cas), le niveau de bruit peut être minimisé
+en ajustant le niveau maître et le bouton du volume jusqu'à ce que
+le bruit résiduel soit parti.
 Ce filtre a une seconde fonction\ : Il mesure le niveau maximum du
 son et l'affiche quand MPlayer se termine.
-Cette estimation de volume peut être utilisée pour définir le
+Cette estimation de volume peut être utilisée pour définir le
 niveau de son dans MEncoder pour que la dynamique maximale soit
-utilisé.
+utilisé.
 .br
 .I NOTE\ :
-Ce filtre n'est pas réentrant et ne peux donc être activé qu'une seule
+Ce filtre n'est pas réentrant et ne peux donc être activé qu'une seule
 fois pour chaque flux audio.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "<v>\ \ "
-Définit le gain désiré en dB pour tous les canaux du flux,
-de \-200dB à +60dB, où \-200dB coupe le son complètement
-et +40dB équivaut à un gain de 1000 (par défaut\ : 0).
+Définit le gain désiré en dB pour tous les canaux du flux,
+de \-200dB à +60dB, où \-200dB coupe le son complètement
+et +40dB équivaut à un gain de 1000 (par défaut\ : 0).
 .IPs "<sc>\ "
-Active (1) ou désactive (0) le l'écrêtage logiciel.
-L'écrêtage logiciel peut rendre le son plus doux si le son filtré
-comporte des sons très forts.
-Activez cette option si la dynamique de vos enceintes est très
+Active (1) ou désactive (0) le l'écrêtage logiciel.
+L'écrêtage logiciel peut rendre le son plus doux si le son filtré
+comporte des sons très forts.
+Activez cette option si la dynamique de vos enceintes est très
 faible.
 .br
 .I ATTENTION\ :
-Cette fonctionnalité peut créer des distortions, et ne devrait
-être utilisée qu'en dernier recours.
+Cette fonctionnalité peut créer des distortions, et ne devrait
+être utilisée qu'en dernier recours.
 .RE
 .sp 1
 .RS
@@ -5602,24 +5601,24 @@ trop haut.
 .TP
 .B pan=n[:L01:L02:...L10:L11:L12:...Ln0:Ln1:Ln2:...]
 Mixe les canaux arbitrairement.
-Il s'agit d'une combinaison du filtre volume et channels pouvant être
-utilisé pour mixer plusieurs canaux dans seulement quelques-uns, par
-ex.\& stéréo vers mono ou varier la "largeur" du haut-parleur central
-d'un équipement "home theater".
-Ce filtre est difficile à utiliser, et vous demandera quelques
-tâtonnements avant d'obtenir le résultat désiré.
-Le nombre d'options de ce filtre dépend du nombre de canaux de sortie.
-Un exemple de mixage de six canaux vers deux à l'aide de ce filtre peut
-être trouvé dans la section des exemples, vers la fin de ce document.
+Il s'agit d'une combinaison du filtre volume et channels pouvant être
+utilisé pour mixer plusieurs canaux dans seulement quelques-uns, par
+ex.\& stéréo vers mono ou varier la "largeur" du haut-parleur central
+d'un équipement "home theater".
+Ce filtre est difficile à utiliser, et vous demandera quelques
+tâtonnements avant d'obtenir le résultat désiré.
+Le nombre d'options de ce filtre dépend du nombre de canaux de sortie.
+Un exemple de mixage de six canaux vers deux à l'aide de ce filtre peut
+être trouvé dans la section des exemples, vers la fin de ce document.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "<n>\ \ "
 nombre de canaux de sortie (1\-8)
 .IPs <Lij>
-Combien du canal i est mixé dans le canal de sortie j (0\-1).
-En principe, vous avez un nombre spécifiant ce que faire avec le premier
-canal d'entrée, et un nombre agissant sur le canal d'entrée, etc.
-Si vous ne donnez pas de nombres pour certains des canaux d'entrée, ils
+Combien du canal i est mixé dans le canal de sortie j (0\-1).
+En principe, vous avez un nombre spécifiant ce que faire avec le premier
+canal d'entrée, et un nombre agissant sur le canal d'entrée, etc.
+Si vous ne donnez pas de nombres pour certains des canaux d'entrée, ils
 prennent la valeur 0.
 .RE
 .sp 1
@@ -5628,41 +5627,41 @@ prennent la valeur 0.
 .RE
 .RSs
 .IPs "mplayer \-af pan=1:0.5:0.5 media.avi"
-Mixe ensemble les canaux stéréo vers mono.
+Mixe ensemble les canaux stéréo vers mono.
 .IPs "mplayer \-af pan=3:1:0:0.5:0:1:0.5 media.avi"
-Donnerait 3 canaux, en laissant là où ils sont les canaux 0 et 1,
+Donnerait 3 canaux, en laissant là où ils sont les canaux 0 et 1,
 et mixerait les canaux 0 et 1 vers le canal 2 (qui pourrait par
-exemple être envoyé sur un caisson de basse).
+exemple être envoyé sur un caisson de basse).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B sub[=fc:ch]
 Ajoute au plux audio un canal pour caisson de basse.
-Ce canal sera créé à partir des canaux 0 et 1 en faisant
+Ce canal sera créé à partir des canaux 0 et 1 en faisant
 la moyenne des deux.
-Le son résultant passe alors par un filtre Butterworth
-passe-bas du 4ième ordre dont la la fréquence de coupure
-par défaut est 60Hz, et ajouté au flux audio dans un canal
+Le son résultant passe alors par un filtre Butterworth
+passe-bas du 4ième ordre dont la la fréquence de coupure
+par défaut est 60Hz, et ajouté au flux audio dans un canal
 distinct.
 .br
 .I Attention\ :
-Désactivez ce filtre lorsque vous regardez un DVD avec du
+Désactivez ce filtre lorsque vous regardez un DVD avec du
 son Dolby Digital 5.1, ou sinon ce filtre perturbera le son
-déjà prévu pour le caisson de basse.
+déjà prévu pour le caisson de basse.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <fc>
-fréquence de coupure en Hz pour le filtre passe-bas (20Hz à 300Hz)
-(par défaut\ : 60Hz).
-Pour un meilleur résultat, essayez de baisser la fréquence de coupure
+fréquence de coupure en Hz pour le filtre passe-bas (20Hz à 300Hz)
+(par défaut\ : 60Hz).
+Pour un meilleur résultat, essayez de baisser la fréquence de coupure
 aussi bas que possible.
-Cela améliorera l'effet surround ou stéréo.
+Cela améliorera l'effet surround ou stéréo.
 .IPs "<ca>\ "
-Définit le numéro de canal vers lequel router le flux du caisson de basse.
-Le numéro de canal doit être compris entre 0 et 7 (par défaut\ : 5).
-Notez que le nombre de canaux sera automatiquement incrémenté jusqu'à <ca>
-si nécessaire.
+Définit le numéro de canal vers lequel router le flux du caisson de basse.
+Le numéro de canal doit être compris entre 0 et 7 (par défaut\ : 5).
+Notez que le nombre de canaux sera automatiquement incrémenté jusqu'à <ca>
+si nécessaire.
 .RE
 .sp 1
 .RS
@@ -5670,32 +5669,32 @@ si nécessaire.
 .RE
 .RSs
 .IPs "mplayer \-af sub=100:4 -channels 5 media.avi"
-Ajoutera un canal pour caisson de basse dont la fréquence de
-coupure sera de 100Hz, et sera envoyé vers le canal 4.
+Ajoutera un canal pour caisson de basse dont la fréquence de
+coupure sera de 100Hz, et sera envoyé vers le canal 4.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B center[=<ca>]
-Crée un canal central à partir des canaux de devant.
-Peut être de mauvaise qualité puisqu'il n'implémente pas pour le
+Crée un canal central à partir des canaux de devant.
+Peut être de mauvaise qualité puisqu'il n'implémente pas pour le
 moment un filtre passe-haut pour une bonne extraction, mais
-fait une moyenne des canaux et l'atténue de moitié à la place.
+fait une moyenne des canaux et l'atténue de moitié à la place.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <ca>
-Détermine le canal dans lequel insérer le canal central.
-Le numéro de canal peut être un nombre compris entre 0 et 7
-(par défaut\ : 5).
-Notez que le nombre de canaux sera automatiquement augmenté à <ca>
-si nécessaire.
+Détermine le canal dans lequel insérer le canal central.
+Le numéro de canal peut être un nombre compris entre 0 et 7
+(par défaut\ : 5).
+Notez que le nombre de canaux sera automatiquement augmenté à <ca>
+si nécessaire.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .REss
 .B surround[=retard]
-Décodeur pour le son surround encodé en matrice comme Dolby Surround.
+Décodeur pour le son surround encodé en matrice comme Dolby Surround.
 Beaucoup de fichiers avec deux canaux audio contiennent actuellement
 du son surround en matrice.
 Pour utiliser cette fonction vous avez besoin d'une carte son
@@ -5703,11 +5702,11 @@ supportant au moins 4 canaux.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <retard>
-retard en ms pour les hauts-parleur arrière (0 à 1000) (par défaut\ : 20)
-Ce décalage devrait être défini ainsi\ : si d1 est la distance entre la
-position d'écoute et les hauts-parleur de devant et d2 la distance entre
-la position d'écoute et les hauts-parleur de derrière, alors le retard
-d peut être fixé à 15ms si d1 si d1 <= d2 et à 15 + 5*(d1-d2) si d1 > d2.
+retard en ms pour les hauts-parleur arrière (0 à 1000) (par défaut\ : 20)
+Ce décalage devrait être défini ainsi\ : si d1 est la distance entre la
+position d'écoute et les hauts-parleur de devant et d2 la distance entre
+la position d'écoute et les hauts-parleur de derrière, alors le retard
+d peut être fixé à 15ms si d1 si d1 <= d2 et à 15 + 5*(d1-d2) si d1 > d2.
 .RE
 .sp 1
 .RS
@@ -5715,37 +5714,37 @@ d peut être fixé à 15ms si d1 si d1 <= d
 .RE
 .RSs
 .IPs "mplayer \-af surround=15 \-channels 4 media.avi"
-Ajouterait un décodage de son surround avec un retard de 15ms pour le son des
-haust-parleur arrière.
+Ajouterait un décodage de son surround avec un retard de 15ms pour le son des
+haust-parleur arrière.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B delay[=ch1:ch2:...]
-Retarde l'envoi du son vers les hauts-parleur de façon à faire
-arriver le son dans les différents canaux au même moment à la
-position d'écoute.
+Retarde l'envoi du son vers les hauts-parleur de façon à faire
+arriver le son dans les différents canaux au même moment à la
+position d'écoute.
 Cela n'est utile que si vous avez plus de 2 hauts-parleur.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs ch1,ch2,...
-Le retard en millisecondes devant être imposé à chaque canal
+Le retard en millisecondes devant être imposé à chaque canal
 (nombre flottant entre 0 et 1000).
 .RE
 .PD 1
 .sp 1
 .RS
-Pour calculer le décalage requis pour chaque canal, faites comme ceci:
+Pour calculer le décalage requis pour chaque canal, faites comme ceci:
 .IP 1. 3
-Mesurez la distance en mètre entre les hauts parleur et votre position
-d'écoute, ce qui vous donne les distances s1 à s5 (pour un système 5.1).
+Mesurez la distance en mètre entre les hauts parleur et votre position
+d'écoute, ce qui vous donne les distances s1 à s5 (pour un système 5.1).
 Ce n'est pas la peine de le faire pour le caisson de basses (vous
-n'entendrez pas la différence de toute façon).
+n'entendrez pas la différence de toute façon).
 .IP 2. 3
-Soustrayez les distances s1 à s5 à la distance maximum c-à-d.\&
+Soustrayez les distances s1 à s5 à la distance maximum c-à-d.\&
 s[i] = max(s) - s[i]; i = 1...5.
 .IP 3.
-Calculez les décalages requis (en ms) ainsi\ :
+Calculez les décalages requis (en ms) ainsi\ :
 d[i] = 1000*s[i]/342; i = 1...5
 .RE
 .PD 0
@@ -5753,26 +5752,26 @@ d[i] = 1000*s[i]/342; i = 1...5
 .RS
 .
 .TP
-.B export[=fichier_mmappé[:nsamples]]
+.B export[=fichier_mmappé[:nsamples]]
 Exporte le signal entrant vers un autre processus en utilisant le mappage
-mémoire (mmap()).
-Les aires de mémoire mappées contiennent une entête:
+mémoire (mmap()).
+Les aires de mémoire mappées contiennent une entête:
 .sp 1
 .nf
 int nch                      /*nombre de canaux*/
 int size                     /*taille du tampon*/
-unsigned long long counter   /*Utilisé pour garder la synchro, mis à jour
-                               chaque fois que de nouvelles données son
-                               exportées.*/
+unsigned long long counter   /*Utilisé pour garder la synchro, mis à jour
+                               chaque fois que de nouvelles données son
+                               exportées.*/
 .fi
 .sp 1
-Le reste est charge utile, constitué de données 16bit (non-entrelacées).
+Le reste est charge utile, constitué de données 16bit (non-entrelacées).
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <fichier_mmappé>
-fichier où mapper les données (par défaut\ : ~/.mplayer/\:mplayer-af_export)
+.IPs <fichier_mmappé>
+fichier où mapper les données (par défaut\ : ~/.mplayer/\:mplayer-af_export)
 .IPs <nsamples>
-nombre d'échantillons par canal (par défaut\ : 512)
+nombre d'échantillons par canal (par défaut\ : 512)
 .RE
 .sp 1
 .RS
@@ -5780,140 +5779,140 @@ nombre d'échantillons par canal (par déf
 .RE
 .RSs
 .IPs "mplayer \-af export=/tmp/mplayer-af_export:1024 media.avi"
-Exporterait 1024 échantillons par canal dans '/tmp/mplayer-af_export'.
+Exporterait 1024 échantillons par canal dans '/tmp/mplayer-af_export'.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B extrastereo[=mul]
-Augmente (linéairement) la différence entre les canaux de gauche et de
+Augmente (linéairement) la différence entre les canaux de gauche et de
 droite ce qui permet d'obtenir un lecture avec un effet 'live'.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <mul>
-Définit le coefficient de différence (par défaut\ : 2.5)
+Définit le coefficient de différence (par défaut\ : 2.5)
 0.0 donne un son mono (moyenne des deux cannaux), 1.0 done un son
-inchangé, tandis qu'avec \-1.0 les canaux gauche et droit seront
-inversés.
+inchangé, tandis qu'avec \-1.0 les canaux gauche et droit seront
+inversés.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B volnorm[=méthode:cible]
+.B volnorm[=méthode:cible]
 Maximalise le volume sans introduire de distortions sonores.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <méthode>
-Définit la méthode utilisée.
+.IPs <méthode>
+Définit la méthode utilisée.
 .RSss
-1 : Utilise un seul échantillon pour lisser les variations en
-prenant une moyenne pondérée des échantillons précédents
-(par défaut).
+1 : Utilise un seul échantillon pour lisser les variations en
+prenant une moyenne pondérée des échantillons précédents
+(par défaut).
 .br
-2 : Utilise plusieurs échantillons pour lisser les variations en
-prenant une moyenne pondérée des échantillons précédents
+2 : Utilise plusieurs échantillons pour lisser les variations en
+prenant une moyenne pondérée des échantillons précédents
 .IPs <cible>
-Spécifie l'amplitude cible en tant que fraction du maximum permis
-par le type d'échantillon (par défaut 0.25).
+Spécifie l'amplitude cible en tant que fraction du maximum permis
+par le type d'échantillon (par défaut 0.25).
 .REss
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B ladspa=nom_fichier:label[:contrôles...]
+.B ladspa=nom_fichier:label[:contrôles...]
 Charge un plugin LADSPA (Linux Audio Developer's Simple Plugin API).
-Ce filtre est réentrant, donc plusieurs instances de plugins LADSPA peuvent
-être utilisés à la fois.
+Ce filtre est réentrant, donc plusieurs instances de plugins LADSPA peuvent
+être utilisés à la fois.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <nom_fichier>
-Définit le fichier de la librairie du plugin LADSPA.
-Si LADSPA_PATH est défini, la recherche se fait dans le répertoire spécifié.
-S'il n'est pas défini, vous devez alors donner le chemin absolu.
+Définit le fichier de la librairie du plugin LADSPA.
+Si LADSPA_PATH est défini, la recherche se fait dans le répertoire spécifié.
+S'il n'est pas défini, vous devez alors donner le chemin absolu.
 .IPs <label>
-Sélectionne le filtre de la librairie.
+Sélectionne le filtre de la librairie.
 Certaines librairies disposent d'un seul filtre, mais d'autres en contiennent
 plusieurs.
 Entrez 'help' ici pour obtenir une liste des filtres disponibles dans la
-librairie donnée, ce qui élimine d'utilisation de 'listplugins' depuis le
-kit de développement LADSPA.
-.IPs <contrôles>
-Les paramètres contrôles sont aucun ou plus nombres flottants qui
-contrôlent le comportement du plugin chargé (par exemple délais, seuil ou
+librairie donnée, ce qui élimine d'utilisation de 'listplugins' depuis le
+kit de développement LADSPA.
+.IPs <contrôles>
+Les paramètres contrôles sont aucun ou plus nombres flottants qui
+contrôlent le comportement du plugin chargé (par exemple délais, seuil ou
 amplification).
-En mode bavard (en ajoutant \-v à la ligne de commande de MPlayer), s'affichent
-tous les paramètres de contrôle ainsi que leurs intervalles valides.
-Ceci élimine d'utilisation de 'analyseplugin' depuis le kit de développement
+En mode bavard (en ajoutant \-v à la ligne de commande de MPlayer), s'affichent
+tous les paramètres de contrôle ainsi que leurs intervalles valides.
+Ceci élimine d'utilisation de 'analyseplugin' depuis le kit de développement
 LADSPA.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "comp\ \ \ "
-Filtre de compression/expansion utile pour une entrée micro.
+Filtre de compression/expansion utile pour une entrée micro.
 Augmente le volume des sons faibles ou diminue celui des sons forts
-pour éviter des artefacts sonores.
-Ce filtre a été très peu testé, et n'est peut-être même pas
+pour éviter des artefacts sonores.
+Ce filtre a été très peu testé, et n'est peut-être même pas
 utilisable.
 .
 .TP
 .B "gate\ \ \ "
 Filtre antiparasite similaire au filtre audio comp.
-Ce filtre a été très peu testé, et n'est peut-être même pas
+Ce filtre a été très peu testé, et n'est peut-être même pas
 utilisable.
 .
 .TP
 .B karaoke
 Filtre simple de suppression de voix exploitant le fait que la voix
-est généralement enregistrée en mono pour être ensuite répartie
+est généralement enregistrée en mono pour être ensuite répartie
 sur les deux canaux dans le flux final.
 Attention, ce filtre transformera votre son en mono.
-Fonctionne mieux avec les sons stéréo; il est vain d'essayer ce
+Fonctionne mieux avec les sons stéréo; il est vain d'essayer ce
 filtre avec d'autres types de sources.
 .
 .TP
 .B scaletempo[=option1:option2:...]
-Change l'échelle de temps du son sans altérer la hauteur de ton,
-optionnellement synchronisé avec la vitesse de lecture (par défaut).
+Change l'échelle de temps du son sans altérer la hauteur de ton,
+optionnellement synchronisé avec la vitesse de lecture (par défaut).
 .br
-Cela fonctionne en jouant \'stride\' ms de son à vitesse normale
-puis \'stride*scale\' ms de son d'entrée.
-Les échantillons sont ensuite joints en combinant \'overlap\'% de
-stride avec les échantillons du stride précédent.
-Optionnellement, il détermine statistiquement sur les \'search\' ms de son
-à venir la meilleure position d'overlap.
+Cela fonctionne en jouant \'stride\' ms de son à vitesse normale
+puis \'stride*scale\' ms de son d'entrée.
+Les échantillons sont ensuite joints en combinant \'overlap\'% de
+stride avec les échantillons du stride précédent.
+Optionnellement, il détermine statistiquement sur les \'search\' ms de son
+à venir la meilleure position d'overlap.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs scale=<quantité>
-Change l'échelle temporelle (par défaut\ : 1.0).
-Définissez cette quantité en plus de la vitesse.
-.IPs stride=<quantité>
-Durée en millisecondes de chaque stride de sortie (par défaut\ : 60).
-De valeurs trop grandes produiront des sauts très audibles, et de valeurs
-trop faible un écho.
+.IPs scale=<quantité>
+Change l'échelle temporelle (par défaut\ : 1.0).
+Définissez cette quantité en plus de la vitesse.
+.IPs stride=<quantité>
+Durée en millisecondes de chaque stride de sortie (par défaut\ : 60).
+De valeurs trop grandes produiront des sauts très audibles, et de valeurs
+trop faible un écho.
 De valeurs trop faibles changeront la hauteur de ton.
-Accroître cette valeur augmente la performance.
+Accroître cette valeur augmente la performance.
 .IPs overlap=<pourcent>
-Pourcetage de stride à chevaucher (overlap) (par défaut\ : .20).
+Pourcetage de stride à chevaucher (overlap) (par défaut\ : .20).
 Baisser cette valeur augmente la performance.
-.IPs search=<quantité>>
-Durée en milli-secondes sur laquelle chercher la meilleur position de
+.IPs search=<quantité>>
+Durée en milli-secondes sur laquelle chercher la meilleur position de
 chevauchement (overlap) (par defaut\ : 14).
-Diminuer cette durée améliorera beaucoup la performance.
+Diminuer cette durée améliorera beaucoup la performance.
 Sur les machines lentes, vous devrez probablement beaucoup diminuer cette
 valeur.
 .IPs speed=<tempo|pitch|both|none>
-Défini la réponse à un changement de vitesse.
+Défini la réponse à un changement de vitesse.
 .RSss
 .IPs tempo
-Ajuste le tempo pour rester synchronisé (par défaut).
+Ajuste le tempo pour rester synchronisé (par défaut).
 .IPs pitch
 Inverse l'effet de ce filtre.
 Ajuste le ton sans changer le tempo.
 Ajoutez \'[ speed_mult 0.9438743126816935\' et \'] speed_mult 1.059463094352953\'
-à votre input.conf pour ajuster par demi-ton.
+à votre input.conf pour ajuster par demi-ton.
 .I ATTENTION\ :
-Perd la synchronisation avec la vidéo.
+Perd la synchronisation avec la vidéo.
 Looses synch with video.
 .IPs both
 Ajuste le tempo et le ton.
@@ -5927,144 +5926,144 @@ Ignore les changements de vitesse.
 .RE
 .RSs
 .IPs "mplayer \-af scaletempo \-speed 1.2 media.ogg"
-Jouera le média à 1.2x la vitesse normale, avec le son à un ton normal.
+Jouera le média à 1.2x la vitesse normale, avec le son à un ton normal.
 .IPs "mplayer \-af scaletempo=scale=1.2:speed=none \-speed 1.2 media.ogg"
-Jouera le média à 1.2x la vitesse normale, avec le son à un ton normal,
+Jouera le média à 1.2x la vitesse normale, avec le son à un ton normal,
 mais changer la vitesse de lecture n'affectera pas le tempo.
 .IPs "mplayer \-af scaletempo=stride=30:overlap=.50:search=10 media.ogg"
-Ajustera la qualité et les paramètres de performance.
+Ajustera la qualité et les paramètres de performance.
 .IPs "mplayer \-af format=floatne,scaletempo media.ogg"
 Fera scaletempo effectuer les calculs en flottant.
-Peut-être plus rapide sur certaines plateformes.
+Peut-être plus rapide sur certaines plateformes.
 .IPs "mplayer \-af scaletempo=scale=1.2:speed=pitch audio.ogg"
-Jouera le média à 1.2x la vitesse normale, avec le son à un ton normal.
-Changer la vitesse de lecture affectera le ton, en laissant le tempo à 1.2x.
+Jouera le média à 1.2x la vitesse normale, avec le son à un ton normal.
+Changer la vitesse de lecture affectera le ton, en laissant le tempo à 1.2x.
 .RE
 .PD 1
 .
 TP
 .B "stats\ \ "
-Collecte et affiche des statistiques à propos des flux audio, le volume en
+Collecte et affiche des statistiques à propos des flux audio, le volume en
 particulier.
-Ces statistiques sont voués à être utilisés pour aider l'ajustement du volume
+Ces statistiques sont voués à être utilisés pour aider l'ajustement du volume
 sans saturation.
-Les volumes sont affichés en dB et sont compatibles avec le filtre audio volume.
+Les volumes sont affichés en dB et sont compatibles avec le filtre audio volume.
 .
 .
 .
-.SH "FILTRES VIDÉO"
-Les filtres vidéo vous permettent de modifier le flux vidéo et ses propriétés.
+.SH "FILTRES VIDÉO"
+Les filtres vidéo vous permettent de modifier le flux vidéo et ses propriétés.
 La syntaxe est\ :
 .
 .TP
-.B \-vf <filtre1[=paramètre1:paramètre2:...],filtre2,...>
-Initialise une chaine de filtres vidéo.
+.B \-vf <filtre1[=paramètre1:paramètre2:...],filtre2,...>
+Initialise une chaine de filtres vidéo.
 .PP
-La plupart des paramètres sont optionnels et s'initialiseront avec des
-valeurs par défaut si omis.
-Pour utiliser explicitement les valeurs par défaut, mettez la valeur à '\-1'.
-Les paramètres l:h signifient largeur x hauteur en pixels, x:y signifient
-position x;y à partir de du coin supérieur gauche de la plus grande image.
+La plupart des paramètres sont optionnels et s'initialiseront avec des
+valeurs par défaut si omis.
+Pour utiliser explicitement les valeurs par défaut, mettez la valeur à '\-1'.
+Les paramètres l:h signifient largeur x hauteur en pixels, x:y signifient
+position x;y à partir de du coin supérieur gauche de la plus grande image.
 .br
 .I NOTE\ :
-Pour avoir une liste complète des filtres vidéo disponibles, voir \-vf help.
+Pour avoir une liste complète des filtres vidéo disponibles, voir \-vf help.
 .sp 1
-Les filtres vidéo sont gérés en liste.
-Voici quelques commandes pour gérer la liste de filtres.
+Les filtres vidéo sont gérés en liste.
+Voici quelques commandes pour gérer la liste de filtres.
 .
 .TP
 .B \-vf\-add <filtre1[,filtre2,...]>
-Ajoute le filtre donné en argument à la fin de la liste de filtres.
+Ajoute le filtre donné en argument à la fin de la liste de filtres.
 .
 .TP
 .B \-vf\-pre <filtre1[,filtre2,...]>
-Ajoute le filtre donné en argument au début de la liste de filtres.
+Ajoute le filtre donné en argument au début de la liste de filtres.
 .
 .TP
 .B \-vf\-del <index1[,index2,...]>
-Supprime le filtre à l'index indiqué.
-Les numéros d'index commencent à 0, les nombres négatifs indiquent la fin
+Supprime le filtre à l'index indiqué.
+Les numéros d'index commencent à 0, les nombres négatifs indiquent la fin
 de la liste (\-1 pour le dernier).
 .
 .TP
 .B \-vf\-clr
-Vide complètement la liste de filtres.
+Vide complètement la liste de filtres.
 .PP
-Avec les filtres qui le permettent, vous pouvez accéder à leur paramètres via
+Avec les filtres qui le permettent, vous pouvez accéder à leur paramètres via
 noms.
 .
 .TP
 .B \-vf <filtre>=help
-Affiche les noms des paramètres et leur intervalle de valeur pour un filtre
+Affiche les noms des paramètres et leur intervalle de valeur pour un filtre
 particulier.
 .
 .TP
-.B \-vf <filtre=param_nommé=val1[:param_nommé2=val2:...]>
-Fait correspondre un paramètre nommé à une valeur donnée.
-Utilisez on et off ou yes et no pour positionner les drapeaux des paramètres.
+.B \-vf <filtre=param_nommé=val1[:param_nommé2=val2:...]>
+Fait correspondre un paramètre nommé à une valeur donnée.
+Utilisez on et off ou yes et no pour positionner les drapeaux des paramètres.
 .PP
 Les filtres disponibles sont:
 .
 .TP
 .B crop[=l:h:x:y]
-Découpe la partie donnée de l'image et jette le reste.
-Utile pour enlever les bandes noires d'un film en cinémascope.
+Découpe la partie donnée de l'image et jette le reste.
+Utile pour enlever les bandes noires d'un film en cinémascope.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <l>,<h>
-Largeur et hauteur coupées, par défaut les largeurs et hauteurs originales.
+Largeur et hauteur coupées, par défaut les largeurs et hauteurs originales.
 .IPs <x>,<y>
-Position de l'image coupée, par défaut au centre.
+Position de l'image coupée, par défaut au centre.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B cropdetect[=limite:arrondi]
-Calcule les paramètres nécessaires de découpage et les affiche sur stdout.
+Calcule les paramètres nécessaires de découpage et les affiche sur stdout.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <limite>
-Le seuil qui peut éventuellement être défini de rien (0) à tout (255)
-(par défaut\ : 24).
+Le seuil qui peut éventuellement être défini de rien (0) à tout (255)
+(par défaut\ : 24).
 .br
 .IPs <arrondi>
-Valeur dont la hauteur/\:largeur doit être multiple (par défaut\ : 16).
-L'offset est ajusté automatiquement pour que la vidéo soit au centre.
-Prenez 2 pour avoir des dimensions paires (obligatoire pour les vidéos
+Valeur dont la hauteur/\:largeur doit être multiple (par défaut\ : 16).
+L'offset est ajusté automatiquement pour que la vidéo soit au centre.
+Prenez 2 pour avoir des dimensions paires (obligatoire pour les vidéos
 4:2:2).
-16 est recommandé pour encoder avec la plupart des codecs vidéos.
+16 est recommandé pour encoder avec la plupart des codecs vidéos.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B rectangle[=l:h:x:y]
-Dessine, par-dessus l'image, un rectangle de la largeur et hauteur demandée,
-aux coordonnées données, et affiche les paramètres courants de rectangle sur
+Dessine, par-dessus l'image, un rectangle de la largeur et hauteur demandée,
+aux coordonnées données, et affiche les paramètres courants de rectangle sur
 la console.
-Peut être utilisé pour affiner la recherche des paramètre de découpage (cropping)
+Peut être utilisé pour affiner la recherche des paramètre de découpage (cropping)
 optimals.
-Si vous associiez la directive input.conf 'change_rectangle' à une touche, vous
-pourriez alors déplacer et re-dimentionner le rectangle à la volée.
+Si vous associiez la directive input.conf 'change_rectangle' à une touche, vous
+pourriez alors déplacer et re-dimentionner le rectangle à la volée.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <l>,<h>
-largeur et hauteur (par défaut\ : \-1, largeur maximum où les limites sont
+largeur et hauteur (par défaut\ : \-1, largeur maximum où les limites sont
 toujours visibles.)
 .IPs <x>,<y>
-position du coin supérieur gauche (par défaut\ : \-1, le plus haut et le plus
-à gauche)
+position du coin supérieur gauche (par défaut\ : \-1, le plus haut et le plus
+à gauche)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B expand[=w:h:x:y:o:a:r]
-Étend (ne zoome pas) la résolution du film aux valeurs fournies et place
-l'original non redimensionné aux coordonnées x y.
-Peut être utilisé pour placer les sous-titres /\:l'OSD dans les bandes noires.
+Étend (ne zoome pas) la résolution du film aux valeurs fournies et place
+l'original non redimensionné aux coordonnées x y.
+Peut être utilisé pour placer les sous-titres /\:l'OSD dans les bandes noires.
 .RSs
 .IPs <l>,<h>
-Largeur,hauteur étendues (par défaut\ : largeur, hauteur originales).
-Des valeurs négatives pour l et h sont traitées en tant qu'offset de la taille
+Largeur,hauteur étendues (par défaut\ : largeur, hauteur originales).
+Des valeurs négatives pour l et h sont traitées en tant qu'offset de la taille
 originale.
 .sp 1
 .I EXEMPLE
@@ -6075,29 +6074,29 @@ Ajoute un bord de 50 pixels en bas de l'
 .RE
 .PD 1
 .IPs <x>,<y>
-position de l'image originale sur l'image étendue (par défaut\ : centrée)
+position de l'image originale sur l'image étendue (par défaut\ : centrée)
 .IPs "<o>\ \ "
 rendu OSD/\:sous-titres
 .RSss
-0: désactivé (par défaut)
+0: désactivé (par défaut)
 .br
-1: activé
+1: activé
 .REss
 .IPs "<a>\ \ "
-Étend pour correspondre à un certain ratio d'aspect au lieu d'une
-résolution (par défaut\ : 0).
+Étend pour correspondre à un certain ratio d'aspect au lieu d'une
+résolution (par défaut\ : 0).
 .sp 1
 .I EXEMPLE\ :
 .PD 0
 .RSs
 .IP expand=800:::::4/3
-Étend à 800x600, à moins que la source soit d'une résolution supérieure,
-et dans ce cas, l'étend pour correspondre à un aspect 4/3.
+Étend à 800x600, à moins que la source soit d'une résolution supérieure,
+et dans ce cas, l'étend pour correspondre à un aspect 4/3.
 .RE
 .PD 1
 .IPs "<r>\ \ "
-Arrondit à l'unité supérieure pour que tant la largeur que la hauteur
-soit divisible par <r> (par défaut\ : 1).
+Arrondit à l'unité supérieure pour que tant la largeur que la hauteur
+soit divisible par <r> (par défaut\ : 1).
 .RE
 .
 .TP
@@ -6110,39 +6109,39 @@ Inverse l'image selon l'axe Y, comme dan
 .
 .TP
 .B rotate[=<0\-7>]
-Retourne l'image de 90 degrés et éventuellement la retourne.
-Pour les valeurs entre 4\-7 la rotation n'est faite que si la géométrie
+Retourne l'image de 90 degrés et éventuellement la retourne.
+Pour les valeurs entre 4\-7 la rotation n'est faite que si la géométrie
 du film est en mode portrait et non en paysage.
 .RSs
 .IPs 0
-Retourne de 90 degrés dans le sens horaire et retourne (par défaut).
+Retourne de 90 degrés dans le sens horaire et retourne (par défaut).
 .IPs 1
-Retourne de 90 degrés dans le sens horaire.
+Retourne de 90 degrés dans le sens horaire.
 .IPs 2
-Retourne de 90 degrés dans le sens anti-horaire.
+Retourne de 90 degrés dans le sens anti-horaire.
 .IPs 3
-Retourne de 90 degrés dans le sens anti-horaire et retourne.
+Retourne de 90 degrés dans le sens anti-horaire et retourne.
 .RE
 .
 .TP
 .B scale[=l:h[:interlaced[:chr_drop[:par[:par2[:presize[:noup[:arnd]]]]]]]]
 Redimensionne l'image avec le zoom logiciel (lent) et applique une conversion
-de palette YUV<\->RGB (voir également l'option \-sws).
+de palette YUV<\->RGB (voir également l'option \-sws).
 .RSs
 .IPs <l>,<h>
-largeur/\:hauteur redimensionnée (par défaut\ : largeur, hauteur originales)
+largeur/\:hauteur redimensionnée (par défaut\ : largeur, hauteur originales)
 .br
 .I NOTE:
-Si \-zoom est utilisée, et que les filtres sous-jacents (y compris libvo)
-ne sont pas capables de redimmensionner, alors les valeurs par défaut seront
+Si \-zoom est utilisée, et que les filtres sous-jacents (y compris libvo)
+ne sont pas capables de redimmensionner, alors les valeurs par défaut seront
 d_width/d_height\ !
 .RSss
- 0:   largeur/hauteur dimmensionnées à d_width/\:d_height
+ 0:   largeur/hauteur dimmensionnées à d_width/\:d_height
 .br
 \-1:   largeur/hauteur originales
 .br
 \-2:   Calcule l/h en utilisant l'autre dimension et le rapport
-hauteur/largeur redimensionné.
+hauteur/largeur redimensionné.
 .br
 \-3: Calcule l/h en utilisant l'autre dimension et le rapport
 hauteur/\:largeur original.
@@ -6151,30 +6150,30 @@ hauteur/\:largeur original.
 proche multiple de 16.
 .REss
 .IPs <interlaced>
-Active le redimensionnement entrelacé.
+Active le redimensionnement entrelacé.
 .RSss
-0: désactivé (par défaut)
+0: désactivé (par défaut)
 .br
-1: activé
+1: activé
 .REss
 .IPs <chr_drop>
 saute le chroma
 .RSss
-0: Utilise toutes les lignes d'entrée disponibles pour le chroma.
+0: Utilise toutes les lignes d'entrée disponibles pour le chroma.
 .br
-1: N'utilise qu'une ligne d'entrée sur 2 pour le chroma.
+1: N'utilise qu'une ligne d'entrée sur 2 pour le chroma.
 .br
-2: N'utilise qu'une ligne d'entrée sur 4 pour le chroma.
+2: N'utilise qu'une ligne d'entrée sur 4 pour le chroma.
 .br
-3: N'utilise qu'une ligne d'entrée sur 8 pour le chroma.
+3: N'utilise qu'une ligne d'entrée sur 8 pour le chroma.
 .REss
 .IPs "<par>[:<par2>] (voir aussi \-sws)"
-Définit quelques paramètres dépendants du type de zoom sélectionné
+Définit quelques paramètres dépendants du type de zoom sélectionné
 avec \-sws
 .RSss
 \-sws 2 (bicubique)\ : B (flou) et C (ringing: scintillement)
 .br
-(0.00:0.60) par défaut
+(0.00:0.60) par défaut
 .br
 (0.00:0.75) le "precise bicubic" de VirtualDub
 .br
@@ -6184,30 +6183,30 @@ avec \-sws
 .br
 (1.00:0.00) spline-B cubique
 .br
-\-sws 7 (gaussien)\ : netteté (0 (doux) \- 100 (dur))
+\-sws 7 (gaussien)\ : netteté (0 (doux) \- 100 (dur))
 .br
 \-sws 9 (lanczos)\ : longueur du filtre (1\-10)
 .REss
 IPs <presize>
-Redimensionne à une taille pré-définie.
+Redimensionne à une taille pré-définie.
 Scale to preset sizes.
 .RSss
-qntsc:   352x240 (quart d'écran NTSC)
+qntsc:   352x240 (quart d'écran NTSC)
 .br
-qpal:    352x288 (quart d'écran PAL)
+qpal:    352x288 (quart d'écran PAL)
 .br
 ntsc:    720x480 (NTSC standard)
 .br
 pal:     720x576 (PAL standard)
 .br
-sntsc:   640x480 (NTSC à pixels carrés)
+sntsc:   640x480 (NTSC à pixels carrés)
 .br
-spal:    768x576 (PAL à pixels carrés)
+spal:    768x576 (PAL à pixels carrés)
 .REss
 .IPs <noup>
 Interdit le redimensionnement plus grand que les dimensions originales.
 .RSss
-0: Permet le redimensionnement plus grand (par défaut).
+0: Permet le redimensionnement plus grand (par défaut).
 .br
 1: Interdit le redimensionnement plus grand si une dimension devient plus
 grande que celle d'origine.
@@ -6215,98 +6214,98 @@ grande que celle d'origine.
 2: Interdit le redimensionnement plus grand si les deux dimensions deviennent plus grandes que celles d'origine.
 .REss
 .IPs <arnd>
-Arrondi précis pour la mise à l'échelle de l'axe vertical, peut
-être plus rapide ou plus lent que l'arrondi par défaut.
+Arrondi précis pour la mise à l'échelle de l'axe vertical, peut
+être plus rapide ou plus lent que l'arrondi par défaut.
 .RSss
-0: Désactive l'arrondi précis (par défaut).
+0: Désactive l'arrondi précis (par défaut).
 .br
-1: Active l'arrondi précis.
+1: Active l'arrondi précis.
 .REss
 .RE
 .
 .TP
 .B dsize[=aspect|l:h:aspect-method:r]
-Change la taille ou le rapport hauteur/\:largeur de l'affichage à un point
+Change la taille ou le rapport hauteur/\:largeur de l'affichage à un point
 arbitraire de la chaine de fitres.
-"aspect" peut être donné en tant que fraction (4/3) ou que nombre flottant
+"aspect" peut être donné en tant que fraction (4/3) ou que nombre flottant
 (1.33).
-Vous pouvez également spécifier les largeurs et hauteurs exactes de
-l'affichage désiré.
+Vous pouvez également spécifier les largeurs et hauteurs exactes de
+l'affichage désiré.
 Notez que ce filtre ne fait
 .B aucun
-redimmensionnement lui-même; il affecte juste ce que feront les prochains
-redimmensionnements (logiciels ou matériels) feront en corrigeant le rapport
+redimmensionnement lui-même; il affecte juste ce que feront les prochains
+redimmensionnements (logiciels ou matériels) feront en corrigeant le rapport
 hauteur/largeur.
 .RSs
 .IPs <l>,<h>
 Nouvelles largeur et hauteur d'affichage.
-Peut aussi être ces valeurs spéciales\ :
+Peut aussi être ces valeurs spéciales\ :
 .RSss
  0:   largeur et hauteur originales d'affichage
 .br
-\-1:   largeur/hauteur originales de la vidéo (par défaut)
+\-1:   largeur/hauteur originales de la vidéo (par défaut)
 .br
-\-2:   Calcule l/h d'après l'autre dimension et le ratio d'aspect
+\-2:   Calcule l/h d'après l'autre dimension et le ratio d'aspect
 original d'affichage.
 .br
-\-3:   Calculate l/h d'après l'autre dimension et le ratio d'aspect
-original de la vidéo.
+\-3:   Calculate l/h d'après l'autre dimension et le ratio d'aspect
+original de la vidéo.
 .REss
 .sp 1
 .I EXEMPLE\ :
 .PD 0
 .RSs
 .IP dsize=800:\-2
-Définit une résolution d'affichage de 800x600 pour une vidéo dont le
-ratio d'aspect est 4/3, ou 800x450 pour une vidéo dont l'aspect ratio
+Définit une résolution d'affichage de 800x600 pour une vidéo dont le
+ratio d'aspect est 4/3, ou 800x450 pour une vidéo dont l'aspect ratio
 est 16/9.
 .RE
 .IPs <aspect-method>
-Change la largeur et la hauteur d'après le ratio d'aspect original.
+Change la largeur et la hauteur d'après le ratio d'aspect original.
 .RSss
-\-1: Ignore le ratio d'aspect original (par défaut).
+\-1: Ignore le ratio d'aspect original (par défaut).
 .br
  0: Garde le ratio d'aspect d'affichage en prenant <l> and <h> comme la
-résolution maximale.
+résolution maximale.
 .br
  1: Garde le ratio d'aspect d'affichage en prenant <l> and <h> comme la
-résolution minimale.
+résolution minimale.
 .br
- 2: Garde le ratio d'aspect de la vidéo en prenant <l> and <h> comme la
-résolution maximale.
+ 2: Garde le ratio d'aspect de la vidéo en prenant <l> and <h> comme la
+résolution maximale.
 .br
- 3: Garde le ratio d'aspect de la vidéo en prenant <l> and <h> comme la
-résolution minimale.
+ 3: Garde le ratio d'aspect de la vidéo en prenant <l> and <h> comme la
+résolution minimale.
 .REss
 .sp 1
 .I EXEMPLE:
 .PD 0
 .RSs
 .IP dsize=800:600:0
-Définit une résolution d'affichage d'au plus 800x600, ou moins, tout en
+Définit une résolution d'affichage d'au plus 800x600, ou moins, tout en
 gardant le ratio d'aspect.
 .RE
 .PD 1
 .IPs "<r>\ \ "
-Arrondit à l'unité supérieure pour que tant la hauteur de la largeur
-soit divisible par <r> (par défaut\ : 1).
+Arrondit à l'unité supérieure pour que tant la hauteur de la largeur
+soit divisible par <r> (par défaut\ : 1).
 .RE
 .
 .TP
 .B "yuy2\ \ \ "
 Force la conversion logicielle YV12/\:I420/\:422P vers YUY2
-Utile pour les cartes graphiques/\:pilotes qui gèrent YV12 trop lentement mais
+Utile pour les cartes graphiques/\:pilotes qui gèrent YV12 trop lentement mais
 YUY2 rapidement.
 .
 .TP
 .B "yvu9\ \ \ "
 Force la conversion logicielle d'espace de couleur de YVU9 en YV12.
-Utiliser de préférence le zoom logiciel.
+Utiliser de préférence le zoom logiciel.
 .
 .TP
 .B "yuvcsp\ "
 Calle les valeurs de couleurs YUV sur l'intervalle CCIR 601 sans conversion
-réelle.
+réelle.
 .
 .TP
 .B rgb2bgr[=swap]
@@ -6314,7 +6313,7 @@ Conversion d'espace de couleur RGB 24/32
 .PD 0
 .RSs
 .IPs swap
-Échange aussi R <\-> B.
+Échange aussi R <\-> B.
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -6326,14 +6325,14 @@ utilisant palette.
 .TP
 .B format[=fourcc]
 Restreint l'espace de couleur du prochain filtre sans faire de conversion.
-Utilisez-le avec le filtre scale pour faire une véritable conversion.
+Utilisez-le avec le filtre scale pour faire une véritable conversion.
 .br
 .I NOTE\ :
 Pour avoir une liste des formats disponibles, voir format=fmt=help.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <fourcc>
-nom de format comme rgb15, bgr24, yv12, etc (par défaut\ : yuy2)
+nom de format comme rgb15, bgr24, yv12, etc (par défaut\ : yuy2)
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -6341,33 +6340,33 @@ nom de format comme rgb15, bgr24, yv12, 
 .B noformat[=fourcc]
 Restreint l'espace de couleur au prochain filtre sans faire aucune conversion.
 Contrairement au filtre format, il permet n'importe quel espace de couleur
-.B excepté
+.B excepté
 celui que vous donnez.
 .br
 .I NOTE\ :
-Pour une liste des différents formats disponibles, voyez noformat=fmt=help.
+Pour une liste des différents formats disponibles, voyez noformat=fmt=help.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <fourcc>
-nom du format comme rgb15, bgr24, yv12, etc. (par défaut: yv12)
+nom du format comme rgb15, bgr24, yv12, etc. (par défaut: yv12)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B pp[=filtre1[:opt1[:opt2...]]/[\-]filtre2...] (c.f. \-pphelp)
-Construit la chaîne de filtres qui est spécifiée.
-Les sous-filtres doivent être séparés avec '/', peuvent être désactivés
-en les préfixant de '\-'.
+Construit la chaîne de filtres qui est spécifiée.
+Les sous-filtres doivent être séparés avec '/', peuvent être désactivés
+en les préfixant de '\-'.
 Chaque sous-filtre et quelques options ont une forme longue et une forme
-abréviée équivalente, comme par ex\. dr/dering sont les mêmes options.
-La portée de chaque sous-filtre peut être contrôlée en ajoutant ':' suivi
-de 'a', 'c' ou 'y' (par défaut\ : c)\ :
+abréviée équivalente, comme par ex\. dr/dering sont les mêmes options.
+La portée de chaque sous-filtre peut être contrôlée en ajoutant ':' suivi
+de 'a', 'c' ou 'y' (par défaut\ : c)\ :
 .PD 0
 .RSs
 .IPs a/autoq
-Désactive le sous-filtre automatiquement si le micro-processeur est trop lent.
+Désactive le sous-filtre automatiquement si le micro-processeur est trop lent.
 .IPs c/chrom
-Filtre également la chrominance (par défaut).
+Filtre également la chrominance (par défaut).
 .IPs y/nochrom
 Filtrage de la luminance uniquement (pas de la chrominance).
 .IPs n/noluma
@@ -6383,55 +6382,55 @@ Filtrage de la chrominance uniquement (p
 Les sous-filtres disponibles sont
 .RE
 .RSs
-.IPs hb/hdeblock[:différence[:platitude]]
-filtre de déblocage horizontal
+.IPs hb/hdeblock[:différence[:platitude]]
+filtre de déblocage horizontal
 .RSss
-<différence>: Facteur de différence où plus la valeur est grande, plus le
-déblocage est important (par défaut: 32).
+<différence>: Facteur de différence où plus la valeur est grande, plus le
+déblocage est important (par défaut: 32).
 .br
-<platitude>: Seuil de platitude où plus la valeur est petite, plus le
-déblocage est important (par défaut: 39).
+<platitude>: Seuil de platitude où plus la valeur est petite, plus le
+déblocage est important (par défaut: 39).
 .REss
-.IPs vb/vdeblock[:différence[:platitude]]
-filtre de déblocage vertical
+.IPs vb/vdeblock[:différence[:platitude]]
+filtre de déblocage vertical
 .RSss
-<différence>: Facteur de différence où plus la valeur est grande, plus le
-déblocage est important (par défaut: 32).
+<différence>: Facteur de différence où plus la valeur est grande, plus le
+déblocage est important (par défaut: 32).
 .br
-<platitude>: Seuil de platitude où plus la valeur est petite, plus le
-déblocage est important (par défaut: 39).
+<platitude>: Seuil de platitude où plus la valeur est petite, plus le
+déblocage est important (par défaut: 39).
 .REss
-.IPs ha/hadeblock[:différence[:platitude]]
-filtre précis de déblocage horizontal
+.IPs ha/hadeblock[:différence[:platitude]]
+filtre précis de déblocage horizontal
 .RSss
-<différence>: Facteur de différence où plus la valeur est grande, plus le
-déblocage est important (par défaut: 32).
+<différence>: Facteur de différence où plus la valeur est grande, plus le
+déblocage est important (par défaut: 32).
 .br
-<platitude>: Seuil de platitude où plus la valeur est petite, plus le
-déblocage est important (par défaut: 39).
+<platitude>: Seuil de platitude où plus la valeur est petite, plus le
+déblocage est important (par défaut: 39).
 .REss
-.IPs va/vadeblock[:différence[:platitude]]
-filtre précis de déblocage vertical
+.IPs va/vadeblock[:différence[:platitude]]
+filtre précis de déblocage vertical
 .RSss
-<différence>: Facteur de différence où plus la valeur est grande, plus le
-déblocage est important (par défaut: 32).
+<différence>: Facteur de différence où plus la valeur est grande, plus le
+déblocage est important (par défaut: 32).
 .br
-<platitude>: Seuil de platitude où plus la valeur est petite, plus le
-déblocage est important (par défaut: 39).
+<platitude>: Seuil de platitude où plus la valeur est petite, plus le
+déblocage est important (par défaut: 39).
 .REss
 .sp 1
-Les filtres de déblocage horizontal et vertical partagent les mêmes
-valeurs différence et platitude, donc il n'est pas possible de leur
-donner des seuils horizontaux et verticaux différents.
+Les filtres de déblocage horizontal et vertical partagent les mêmes
+valeurs différence et platitude, donc il n'est pas possible de leur
+donner des seuils horizontaux et verticaux différents.
 .sp 1
 .IPs h1/x1hdeblock
-filtre expérimental de déblocage horizontal
+filtre expérimental de déblocage horizontal
 .IPs v1/x1vdeblock
-filtre expérimental de déblocage vertical
+filtre expérimental de déblocage vertical
 .IPs dr/dering
 filtre de "deringing"
 .IPs tn/tmpnoise[:seuil1[:seuil2[:seuil3]]]
-réducteur de bruit temporel
+réducteur de bruit temporel
 .RSss
 <seuil1>: plus grand \-> filtrage plus important
 .br
@@ -6440,40 +6439,40 @@ réducteur de bruit temporel
 <seuil3>: plus grand \-> filtrage plus important
 .REss
 .IPs al/autolevels[:f/fullyrange]
-correction automatique de la luminosité / contraste
+correction automatique de la luminosité / contraste
 .RSss
-f/fullyrange: Accroît la luminosité jusqu'à (0\-255).
+f/fullyrange: Accroît la luminosité jusqu'à (0\-255).
 .REss
 .IPs lb/linblenddeint
-Filtre de désentrelacement à "mélangeage linéaire" (linear blend) filtrant
-le bloc donné en filtrant chaque ligne par un filtre (1 2 1).
+Filtre de désentrelacement à "mélangeage linéaire" (linear blend) filtrant
+le bloc donné en filtrant chaque ligne par un filtre (1 2 1).
 .IPs li/linipoldeint
-Filtre de désentrelacement à interpolation linéaire désentrelaçant le
-bloc donné en réalisant une interpolation linéaire d'une ligne sur deux.
+Filtre de désentrelacement à interpolation linéaire désentrelaçant le
+bloc donné en réalisant une interpolation linéaire d'une ligne sur deux.
 .IPs ci/cubicipoldeint
-Filtre de désentrelacement à interpolation cubique désentrelaçant le
-bloc donné en réalisant une interpolation cubique d'une ligne sur deux.
+Filtre de désentrelacement à interpolation cubique désentrelaçant le
+bloc donné en réalisant une interpolation cubique d'une ligne sur deux.
 .IPs md/mediandeint
-Filtre de désentrelacement médian désentrelaçant le bloc donné en
-appliquand un filtre médian d'une ligne sur deux.
+Filtre de désentrelacement médian désentrelaçant le bloc donné en
+appliquand un filtre médian d'une ligne sur deux.
 .IPs fd/ffmpegdeint
-Filtre de désentrelacement de FFmpeg désentrelaçant le bloc donné en
+Filtre de désentrelacement de FFmpeg désentrelaçant le bloc donné en
 filtrant une ligne sur deux avec un filtre (\-1 4 2 4 \-1).
 .IPs l5/lowpass5
-Applique un filtre passe-bas FIR désentrelaçant le bloc donné en
+Applique un filtre passe-bas FIR désentrelaçant le bloc donné en
 filtrant toutes les lignes avec un filtre (\-1 2 6 2 \-1).
 .IPs fq/forceQuant[:quantum]
 Outrepasse la table des quantums de la source avec le quantum constant
 que vous donnez.
 .RSss
-<quantum>: le quantum à utiliser
+<quantum>: le quantum à utiliser
 .REss
 .IPs de/default
-combinaison de filtres de post-traitement (pp) par défaut (hb:a,vb:a,dr:a)
+combinaison de filtres de post-traitement (pp) par défaut (hb:a,vb:a,dr:a)
 .IPs fa/fast
 combinaison de filtres pp rapides (h1:a,v1:a,dr:a)
 .IPs ac\ \ \
-combinaison de filtres pp haute qualité (ha:a:128:7,va:a,dr:a)
+combinaison de filtres pp haute qualité (ha:a:128:7,va:a,dr:a)
 .RE
 .RS
 .sp 1
@@ -6482,34 +6481,34 @@ combinaison de filtres pp haute qualité 
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-vf pp=hb/vb/dr/al"
-Déblocage horizontal et vertical, "deringing" et luminosité/\:contraste auto
+Déblocage horizontal et vertical, "deringing" et luminosité/\:contraste auto
 .IPs "\-vf pp=de/\-al"
-Filtres par défaut sans correction de luminosité/\:contraste
+Filtres par défaut sans correction de luminosité/\:contraste
 .IPs "\-vf pp=default/tmpnoise:1:2:3"
-Active les filtres par défaut ainsi que le débruiteur temporel.
+Active les filtres par défaut ainsi que le débruiteur temporel.
 .IPs "\-vf pp=hb:y/vb:a"
-Débloque la luminance horizontale uniquement, et active ou désactive
-automatiquement le déblocage vertical suivant la puissance de calcul
+Débloque la luminance horizontale uniquement, et active ou désactive
+automatiquement le déblocage vertical suivant la puissance de calcul
 processeur disponible.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B spp[=qualité[:qp[:mode]]]
-Filtre de post-traitement simple qui compresse et décompresse l'image
-avec différents (ou \- dans le cas du niveau de qualité 6 \- tous)
-décalages et fait la moyenne des résultats.
+.B spp[=qualité[:qp[:mode]]]
+Filtre de post-traitement simple qui compresse et décompresse l'image
+avec différents (ou \- dans le cas du niveau de qualité 6 \- tous)
+décalages et fait la moyenne des résultats.
 
 .RSs
-.IPs <qualité>
-0\-6 (par défaut\ : 3)
+.IPs <qualité>
+0\-6 (par défaut\ : 3)
 .IPs "<qp>\ "
-Force le paramètre de quantification (par défaut\ : 0, utilise le QP de
+Force le paramètre de quantification (par défaut\ : 0, utilise le QP de
 la video).
 .IPs <mode>
-0: fort seuillage (hard thresholding) (par défaut)
+0: fort seuillage (hard thresholding) (par défaut)
 .br
-1: faible seuillage (soft thresholding) (meilleure élimination des parasites,
+1: faible seuillage (soft thresholding) (meilleure élimination des parasites,
 mais image plus floue)
 .br
 4: comme 0, mais utilise aussi les QP des trames-B QP (peut provoquer un scintillement)
@@ -6518,35 +6517,35 @@ mais image plus floue)
 .RE
 .
 .TP
-.B uspp[=qualité[:qp]]
-Filtre de post-traitement ultra simple & lent qui compresse et décompresse
-l'image avec différents décalages (ou \- dans le cas du niveau de qualité 8
-\- tous) et fait la moyenne des résultats.
-La différence avec spp est que chaque étape d'encodage & décodage est faite
+.B uspp[=qualité[:qp]]
+Filtre de post-traitement ultra simple & lent qui compresse et décompresse
+l'image avec différents décalages (ou \- dans le cas du niveau de qualité 8
+\- tous) et fait la moyenne des résultats.
+La différence avec spp est que chaque étape d'encodage & décodage est faite
 avec libavcodec Snow, tandis que spp utilise uniquement une DCT 8x8 intra,
 comme MJPEG.
 .RSs
-.IPs <qualité>
-0\-8 (par défaut\ : 3)
+.IPs <qualité>
+0\-8 (par défaut\ : 3)
 .IPs "<qp>\ "
-Force le paramètre de quantification (par défaut\ : 0, utilise le QP de
-la vidéo).
+Force le paramètre de quantification (par défaut\ : 0, utilise le QP de
+la vidéo).
 .RE
 .
 .TP
-.B fspp[=qualité[:qp[:force[:bframes]]]]
+.B fspp[=qualité[:qp[:force[:bframes]]]]
 version plus rapide du filtre de post-traitement simple
 .RSs
-.IPs <qualité>
-4\-5 (équivalent à spp; par défaut\ : 4)
+.IPs <qualité>
+4\-5 (équivalent à spp; par défaut\ : 4)
 .IPs "<qp>\ "
-Force les paramètres de quantification (par défaut\ : 0, prend le QP de
-la vidéo).
+Force les paramètres de quantification (par défaut\ : 0, prend le QP de
+la vidéo).
 IPs <\-15\-32>
-Force du filtrage, de faibles valeurs signifie plus de détails, mais
+Force du filtrage, de faibles valeurs signifie plus de détails, mais
 aussi plus d'artefacts, tandis que de valeurs plus grandes signifie
 rend l'image plus lisse mais plus floue
-(par défaut\ : 0 \- optimal vis-à-vis du PSNR).
+(par défaut\ : 0 \- optimal vis-à-vis du PSNR).
 .IPs <bframes>
 .br
 4: comme 0, mais utilise aussi les QP des trames-B QP (peut provoquer un scintillement)
@@ -6557,84 +6556,84 @@ rend l'image plus lisse mais plus floue
 .
 .TP
 .B pp7[=qp[:mode]]
-Variante du filtre spp, similaire à pp=6 avec 7 points de DCT
-où uniquement l'échantillon du centre est utilisé après la IDCT.
+Variante du filtre spp, similaire à pp=6 avec 7 points de DCT
+où uniquement l'échantillon du centre est utilisé après la IDCT.
 .RSs
 .IPs <qp>
-Force le paramètre de quantification (par déaut\ : 0, choisit  QP en
-fonction de la vidéo).
+Force le paramètre de quantification (par déaut\ : 0, choisit  QP en
+fonction de la vidéo).
 .IPs <mode>
 0: fort seuillage
 .br
 1: faible seuillage (meilleur deringing, mais plus flou)
 .br
-2: seuillage moyen (par défaut, bon résulats)
+2: seuillage moyen (par défaut, bon résulats)
 .RE
 .
 .TP
 .B qp=equation
-filtre de changement des paramètres de quantification (QP)
+filtre de changement des paramètres de quantification (QP)
 .RSs
 .IPs <equation>
-une équation comme "2+2*sin(PI*qp)"
+une équation comme "2+2*sin(PI*qp)"
 .RE
 .
 .TP
 .B geq=equation
-filtre générique programmable avec une équation
+filtre générique programmable avec une équation
 .RSs
 .IPs <equation>
-Une équation, par ex.\& 'p(W-X\\,Y)' pour retourner l'image horizontalement.
-Vous pouvez introduire des espaces pour rendre l'équation plus lisible.
-Un certain nombre de constantes pré-définies peuvent être utilisées dans
-l'équation\ :
+Une équation, par ex.\& 'p(W-X\\,Y)' pour retourner l'image horizontalement.
+Vous pouvez introduire des espaces pour rendre l'équation plus lisible.
+Un certain nombre de constantes pré-définies peuvent être utilisées dans
+l'équation\ :
 .RSss
 PI\ : le nombre pi.
 .br
 E\ : le nombre e
 .br
-X / Y\ : les coordonnées de l'échantillon courant
+X / Y\ : les coordonnées de l'échantillon courant
 .br
 W / H\ : la largeur et la hauteur de l'image
 .br
-SW / SH\ : échelle de la largeur/hauteur en fonction du plan filtré, par ex.\&
+SW / SH\ : échelle de la largeur/hauteur en fonction du plan filtré, par ex.\&
 1,1 et 0.5,0.5 pour YUV 4:2:0.
 .br
-p(x,y)\ : retourne la valeur du pixel de coordonnées (x,y) du plan courant.
+p(x,y)\ : retourne la valeur du pixel de coordonnées (x,y) du plan courant.
 .REss
 .RE
 .
 .TP
 .B "test\ \ \ "
-Génère divers motifs de test.
+Génère divers motifs de test.
 .
 .TP
 .B rgbtest[=largeur:hauteur]
-Génère un motif de test RGB utile pour détecter les problèmes entre RGB BGR.
+Génère un motif de test RGB utile pour détecter les problèmes entre RGB BGR.
 Vous devriez voir une frise rouge, verte et bleue du haut vers le bas.
 .RSs
 .IPs <largeur>
-Largeur désirée de l'image générée (par défaut\ : 0).
-0 correspond à la largeur de l'image d'entrée.
+Largeur désirée de l'image générée (par défaut\ : 0).
+0 correspond à la largeur de l'image d'entrée.
 .br
 .IPs <hauteur>
-Hauteur désirée de l'image générée (par défaut\ : 0).
-0 correspond à la hauteur de l'image d'entrée.
+Hauteur désirée de l'image générée (par défaut\ : 0).
+0 correspond à la hauteur de l'image d'entrée.
 .RE
 .
 .TP
-.B lavc[=qualité:fps]
+.B lavc[=qualité:fps]
 Conversion logicielle rapide YV12 vers MPEG-1 avec libavcodec pour utilisation
 avec DVB/\:DXR3/\:IVTV/\:V4L2.
-Plus rapide et de meilleure qualité que \-vf fame.
+Plus rapide et de meilleure qualité que \-vf fame.
 .RSs
-.IPs <qualité>
+.IPs <qualité>
 1\-31: qscale fixe
 .br
-32\-: débit binaire fixe en kbits
+32\-: débit binaire fixe en kbits
 .IPs <fps>
 force le nombre de trames par seconde en sortie (nombre flottant)
-(par défaut\ : 0, autodétection basée sur la hauteur)
+(par défaut\ : 0, autodétection basée sur la hauteur)
 .RE
 .
 .TP
@@ -6645,15 +6644,15 @@ DVB/\:DXR3/\:IVTV.
 .TP
 .B dvbscale[=aspect]
 Fixe le zoom optimum pour les cartes DVB, en redimmensionnant sur l'axe x de
-façon matérielle et en calculant le redimmensionnement sur l'axe y de façon
+façon matérielle et en calculant le redimmensionnement sur l'axe y de façon
 logicielle pour conserver le rapport hauteur/\:largeur.
-Utile uniquement quand il est combiné avec expand et scale
+Utile uniquement quand il est combiné avec expand et scale
 (\-vf dvbscale,scale=\-1:0,expand=\-1:576:\-1:\-1:1,lavc).
 .RSs
 .IPs <aspect>
-contrôle le rapport hauteur/\:largeur (aspect ratio), calculé comme ceci\ :
-DVB_HAUTEUR*ASPECTRATIO (par défaut\ : 576*4/3=768, fixez-le à
-576*(16/9)=1024 pour une télé 16:9).
+contrôle le rapport hauteur/\:largeur (aspect ratio), calculé comme ceci\ :
+DVB_HAUTEUR*ASPECTRATIO (par défaut\ : 576*4/3=768, fixez-le à
+576*(16/9)=1024 pour une télé 16:9).
 .RE
 .sp 1
 .RS
@@ -6682,61 +6681,61 @@ bruit temporel (le motif de bruit change
 .IPs a
 bruit temporel moyen (plus lisse, mais beaucoup plus lent)
 .IPs h
-haute qualité (qualité légèrement meilleure, mais légèrement plus lent)
+haute qualité (qualité légèrement meilleure, mais légèrement plus lent)
 .IPs p
-mixe du bruit aléatoire avec un motif (semi-)régulier
+mixe du bruit aléatoire avec un motif (semi-)régulier
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "denoise3d[=luma_spatial:chroma_spatial:luma_tmp:chroma_tmp]"
-Ce filtre est destiné à réduire le bruit de l'image pour que les plans fixes
-soient vraiment fixes (cela devrait améliorer la compressibilité.).
+Ce filtre est destiné à réduire le bruit de l'image pour que les plans fixes
+soient vraiment fixes (cela devrait améliorer la compressibilité.).
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <luma_spatial>
-force spatiale du luma (par défaut\ : 4)
+force spatiale du luma (par défaut\ : 4)
 .IPs <chroma_spatial>
-force spatiale du chroma (par défaut\ : 3)
+force spatiale du chroma (par défaut\ : 3)
 .IPs <luma_tmp>
-force temporelle du luma (par défaut\ : 6)
+force temporelle du luma (par défaut\ : 6)
 .IPs <chroma_tmp>
-force temporelle du chroma (par défaut\ : luma_tmp*chroma_spatial/luma_spatial)
+force temporelle du chroma (par défaut\ : luma_tmp*chroma_spatial/luma_spatial)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "hqdn3d[=luma_spatial:chroma_spatial:luma_tmp:chroma_tmp]"
-Version haute précision\/:qualité du filtre denoise3d.
-Les paramètres et le comportement sont les mêmes.
+Version haute précision\/:qualité du filtre denoise3d.
+Les paramètres et le comportement sont les mêmes.
 .
 .TP
 .B ow[=profondeur[:force_luminance[:force_chrominance]]]
-Débruiteur "Overcomplete Wavelet".
+Débruiteur "Overcomplete Wavelet".
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <profondeur>
-Une plus grand profondeur débruitera plus les basses fréquences, mais
-ralentira le filtrage (par défaut\ : 8).
+Une plus grand profondeur débruitera plus les basses fréquences, mais
+ralentira le filtrage (par défaut\ : 8).
 .IPs <force_luminance>
-force luminance (défaut\ : 1.0)
+force luminance (défaut\ : 1.0)
 .IPs <force_chrominance>
-force chrominance (défaut\ : 1.0)
+force chrominance (défaut\ : 1.0)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B eq[=lumi:cont] (OBSOLÈTE)
-Égaliseur logiciel avec contrôles interactifs tout comme les égaliseurs
-matériels, pour les cartes/\:pilotes qui ne permettent pas de contrôler
-la luminosité et le contraste de façon matérielle.
-Peut également être utile avec MEncoder, soit pour réparer des films mal
-capturés, soit pour réduire légèrement le contraste pour masquer des
-artefacts et s'accomoder de débits plus bas.
+.B eq[=lumi:cont] (OBSOLÈTE)
+Égaliseur logiciel avec contrôles interactifs tout comme les égaliseurs
+matériels, pour les cartes/\:pilotes qui ne permettent pas de contrôler
+la luminosité et le contraste de façon matérielle.
+Peut également être utile avec MEncoder, soit pour réparer des films mal
+capturés, soit pour réduire légèrement le contraste pour masquer des
+artefacts et s'accomoder de débits plus bas.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <\-100\-100>
-luminosité initiale
+luminosité initiale
 initial brightness
 .IPs <\-100\-100>
 contraste initial
@@ -6744,96 +6743,96 @@ contraste initial
 .PD 1
 .
 .TP
-.Bs eq2[=gamma:contraste:luminosité:saturation:gr:gv:gb:poids]
-Égaliseur logiciel alternatif qui utilise des tables de lookup (très lent),
+.Bs eq2[=gamma:contraste:luminosité:saturation:gr:gv:gb:poids]
+Égaliseur logiciel alternatif qui utilise des tables de lookup (très lent),
 autorisant une correction du gamma en plus d'un simple ajustement de
-luminosité et de contraste.
-Notez que cela utilise le même code MMX optimisé que \-vf eq si toutes les
+luminosité et de contraste.
+Notez que cela utilise le même code MMX optimisé que \-vf eq si toutes les
 valeurs gamma sont 1.0.
-Les paramètres sont donnés en nombres flottants.
+Les paramètres sont donnés en nombres flottants.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <0.1\-10>
-valeur gamma initiale (par défaut\ : 1.0)
+valeur gamma initiale (par défaut\ : 1.0)
 .IPs <\-2\-2>
-contraste initial, où une valeur négative produit une image en négatif
-(par défaut\ : 1.0)
+contraste initial, où une valeur négative produit une image en négatif
+(par défaut\ : 1.0)
 .IPs <\-1\-1>
-luminosité initiale (par défaut\ : 0.0)
+luminosité initiale (par défaut\ : 0.0)
 .IPs <0\-3>
-saturation initiale (par défaut\ : 1.0)
+saturation initiale (par défaut\ : 1.0)
 .IPs <0.1\-10>
-valeur gamma pour la composante rouge (par défaut\ : 1.0)
+valeur gamma pour la composante rouge (par défaut\ : 1.0)
 .IPs <0.1\-10>
-valeur gamma pour la composante verte (par défaut\ : 1.0)
+valeur gamma pour la composante verte (par défaut\ : 1.0)
 .IPs <0.1\-10>
-valeur gamma pour la composante bleue (par défaut\ : 1.0)
+valeur gamma pour la composante bleue (par défaut\ : 1.0)
 .IPs <0\-1>
-Le paramètre poids peut être utilisé pour réduire l'effet d'un gamma trop
-grand sur les parties claires de l'image, c-à-d.\& les empécher d'être
-sur-amplifiées et de devenir complètement blanches.
-Une valeur de 0.0 désactive complètement la correction gamma tandis que 1.0
-lui laisse toute sa force (par défaut\ : 1.0).
+Le paramètre poids peut être utilisé pour réduire l'effet d'un gamma trop
+grand sur les parties claires de l'image, c-à-d.\& les empécher d'être
+sur-amplifiées et de devenir complètement blanches.
+Une valeur de 0.0 désactive complètement la correction gamma tandis que 1.0
+lui laisse toute sa force (par défaut\ : 1.0).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B hue[=couleur:saturation]
-Égaliseur logiciel à l'ajustement interactif, tout comme les égaliseurs
-matériels, pour les cartes/\:pilotes qui ne gèrent pas le l'ajustement
-de la teinte et de la saturation en matériel.
+Égaliseur logiciel à l'ajustement interactif, tout comme les égaliseurs
+matériels, pour les cartes/\:pilotes qui ne gèrent pas le l'ajustement
+de la teinte et de la saturation en matériel.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <\-180\-180>
-teinte initiale (par défaut\ : 0.0)
+teinte initiale (par défaut\ : 0.0)
 .IPs <\-100\-100>
-saturation initiale, où une valeur négative produit une image en négatif
-(par défaut\ : 1.0)
+saturation initiale, où une valeur négative produit une image en négatif
+(par défaut\ : 1.0)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B halfpack[=f]
-Convertit le YUV 4:2:0 planaire en 4:2:2 demi-hauteur, en sous-échantillonnant
-le luma mais en gardant les échantillons chroma.
-Utile quand la sortie est un périphérique à basse résolution et dont
-les fonctions matérielles de mise à l'échelle sont de mauvaise qualité ou
+Convertit le YUV 4:2:0 planaire en 4:2:2 demi-hauteur, en sous-échantillonnant
+le luma mais en gardant les échantillons chroma.
+Utile quand la sortie est un périphérique à basse résolution et dont
+les fonctions matérielles de mise à l'échelle sont de mauvaise qualité ou
 n'existent pas.
-Peut également être utilisé comme désentrelaceur primitif pour luma
-uniquement avec une très faible utilisation du processeur.
+Peut également être utilisé comme désentrelaceur primitif pour luma
+uniquement avec une très faible utilisation du processeur.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "<f>\ \ "
-Par défaut, halfpack fait une moyenne des lignes deux à deux pour
-sous-échantillonner.
-Tout valeur de f différente de 0 ou 1 renvoie au comportement par défaut
+Par défaut, halfpack fait une moyenne des lignes deux à deux pour
+sous-échantillonner.
+Tout valeur de f différente de 0 ou 1 renvoie au comportement par défaut
 (moyenne).
 .RSss
-0: Utilise seulement les lignes paires lors du sous-échantillonnage.
+0: Utilise seulement les lignes paires lors du sous-échantillonnage.
 .br
-1: Utilise seulement les lignes impaires lors du sous-échantillonnage.
+1: Utilise seulement les lignes impaires lors du sous-échantillonnage.
 .REss
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B ilpack[=mode]
-Quand une vidéo entrelacée est stockée au format YUV 4:2:0, l'entrelacement
-chroma est mal aligné, ce qui est dû au sous-échantillonnage vertical des
+Quand une vidéo entrelacée est stockée au format YUV 4:2:0, l'entrelacement
+chroma est mal aligné, ce qui est dû au sous-échantillonnage vertical des
 canaux chroma.
-Ce filtre convertit les données 4:2:0 planaires au format YUY2 (4:2:2)
-avec les lignes chroma à leur bon emplacement, de façon à ce que à chaque
-ligne de balayage (scanline), les données luma et chroma proviennent toutes
-deux du même champ.
+Ce filtre convertit les données 4:2:0 planaires au format YUY2 (4:2:2)
+avec les lignes chroma à leur bon emplacement, de façon à ce que à chaque
+ligne de balayage (scanline), les données luma et chroma proviennent toutes
+deux du même champ.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <mode>
-Sélectionne le mode d'échantillons.
+Sélectionne le mode d'échantillons.
 .RSss
-0: échantillonnage du 'plus proche voisin' (nearest-neighbor),
+0: échantillonnage du 'plus proche voisin' (nearest-neighbor),
 rapide mais incorrect
 .br
-1: interpolation linéaire (par défaut)
+1: interpolation linéaire (par défaut)
 .REss
 .RE
 .PD 1
@@ -6841,104 +6840,104 @@ rapide mais incorrect
 .TP
 .B harddup
 Utile uniquement avec MEncoder.
-Si harddup est utilisé lors de l'encodage, les trames dupliquées seront
-aussi présentes en sortie.
-Cela nécessite un peu plus de place, mais est indispensable pour les
-fichiers de sortie MPEG ou si vous comptez démultiplexer et multiplexer
-le flux vidéo après l'encodage.
-Devrait être mis à la fin (ou presque) de la chaîne de filtres, à moins
+Si harddup est utilisé lors de l'encodage, les trames dupliquées seront
+aussi présentes en sortie.
+Cela nécessite un peu plus de place, mais est indispensable pour les
+fichiers de sortie MPEG ou si vous comptez démultiplexer et multiplexer
+le flux vidéo après l'encodage.
+Devrait être mis à la fin (ou presque) de la chaîne de filtres, à moins
 que vous ayez une bonne raison de faire autrement.
 .
 .TP
 .B softskip
 Utile uniquement avec MEncoder.
 Softskip change le moment du "skipping" (saut) de trame lors de l'encodage,
-qui se fait normalement avant la chaîne de filtres, pour qu'elle se fasse à
-l'intérieur de celle-ci.
+qui se fait normalement avant la chaîne de filtres, pour qu'elle se fasse à
+l'intérieur de celle-ci.
 Cela permet aux filtres qui ont besoin de voir toutes les trames
-(téléciné inverse, débruitage temporel, etc.\&) pour fonctionner
+(téléciné inverse, débruitage temporel, etc.\&) pour fonctionner
 correctement.
-Il devrait être placé après les filtres qui ont besoin de voir toutes
+Il devrait être placé après les filtres qui ont besoin de voir toutes
 les trames et avant tout filtre gourmand en temps de calcul.
 .
 .TP
 .B decimate[=max:haut:bas:frac]
-Saute les trames qui ne différent pas beaucoup de la trame précédente de
-façon à réduire le débit.
-L'usage de ce filtre est destiné aux encodages à très bas débit (par ex.\&
-une transmission sur ligne RTC), mais peut être en théorie utilisé pour
-corriger des films dont l'inverse-teleciné aurait été mal fait.
+Saute les trames qui ne différent pas beaucoup de la trame précédente de
+façon à réduire le débit.
+L'usage de ce filtre est destiné aux encodages à très bas débit (par ex.\&
+une transmission sur ligne RTC), mais peut être en théorie utilisé pour
+corriger des films dont l'inverse-teleciné aurait été mal fait.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <max>
-Définit le nombre maximum de trames consécutives qui peuvent être sautées
-(si positif), ou l'interval minimum entre les trames sautées (si négatif).
+Définit le nombre maximum de trames consécutives qui peuvent être sautées
+(si positif), ou l'interval minimum entre les trames sautées (si négatif).
 .IPs <haut>,<bas>,<frac>
-Une trame peut être sautée si aucun bloc 8x8 ne différe de plus que
+Une trame peut être sautée si aucun bloc 8x8 ne différe de plus que
 la limite <haut>, et si pas plus de <frac> portions (1 signifiant l'image
-entière) ne diffèrent de plus que la limite <bas>.
+entière) ne diffèrent de plus que la limite <bas>.
 Les valeurs de <haut> et <bas> sont pour des blocs de 8x8 pixels et
-représentent les différences effectives de pixels, donc une limite de 64
-corespond à 1'unité de différence pour chaque pixel, ou la même chose
-répartie différemment sur le bloc.
+représentent les différences effectives de pixels, donc une limite de 64
+corespond à 1'unité de différence pour chaque pixel, ou la même chose
+répartie différemment sur le bloc.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B dint[=sens:niveau]
-Le filtre désentrelace-et-saute détecte et saute la première trame d'un
-groupe de trames entrelacées.
+Le filtre désentrelace-et-saute détecte et saute la première trame d'un
+groupe de trames entrelacées.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <0.0\-1.0>
-différence relative entre les pixels voisins (par défaut\ : 0.1)
+différence relative entre les pixels voisins (par défaut\ : 0.1)
 .IPs <0.0\-1.0>
-Quelle partie de l'image qui devra être détectée comme entrelacée pour
-sauter la trame (par défaut\ : 0.15).
+Quelle partie de l'image qui devra être détectée comme entrelacée pour
+sauter la trame (par défaut\ : 0.15).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B lavcdeint (OBSOLÈTE)
-filtre de désentrelacement de FFmpeg, identique à \-vf pp=fd
+.B lavcdeint (OBSOLÈTE)
+filtre de désentrelacement de FFmpeg, identique à \-vf pp=fd
 .
 .TP
-.B kerndeint[=seuil[:carte[:ordre[:netteté[:deuxsens]]]]]
-désentrelaceur noyau adaptatif de Donald Graft.
-Désentrelace des parties de la vidéo si un seuil configurable est dépassé.
+.B kerndeint[=seuil[:carte[:ordre[:netteté[:deuxsens]]]]]
+désentrelaceur noyau adaptatif de Donald Graft.
+Désentrelace des parties de la vidéo si un seuil configurable est dépassé.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <0\-255>
-Seuil (par défaut\ : 10).
+Seuil (par défaut\ : 10).
 .IPs <carte>
 .RSss
-0: Ignore les pixels dépassant le seuil (par défaut).
+0: Ignore les pixels dépassant le seuil (par défaut).
 .br
-1: Peint en blanc les pixels dépassant le seuil.
+1: Peint en blanc les pixels dépassant le seuil.
 .REss
 .IPs <ordre>
-0: Ne touche pas aux champs (par défaut).
+0: Ne touche pas aux champs (par défaut).
 .br
-1: Échange les champs.
+1: Échange les champs.
 .REss
-.IPs <netteté>
+.IPs <netteté>
 .RSss
-0: Désactive l'amélioration de la netteté (sharpening) (par défaut).
+0: Désactive l'amélioration de la netteté (sharpening) (par défaut).
 .br
-1: Améliore davantage la netteté.
+1: Améliore davantage la netteté.
 .REss
 .IPs <deuxsens>
 .RSss
-0: Désactive l'augmentation de la netteté (sharpening) dans les deux sens
-(par défaut).
+0: Désactive l'augmentation de la netteté (sharpening) dans les deux sens
+(par défaut).
 .br
-1: Active l'augmentation de la netteté dans les deux sens.
+1: Active l'augmentation de la netteté dans les deux sens.
 .REss
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B unsharp[=l|cLxH:quantité[:l|cLxH:quantité]]
+.B unsharp[=l|cLxH:quantité[:l|cLxH:quantité]]
 masque unsharp / flou gaussien
 .RSs
 .IPs l\ \ \ \
@@ -6947,14 +6946,14 @@ Applique l'effet sur le composant luma
 Applique l'effet sur les composants chroma
 .IPs <largeur>x<hauteur>
 largeur et hauteur de la matrice, dont les deux dimensions sont impaires
-(min = 3x3, max = 13x11 ou 11x13, généralement quelque chose entre 3x3 et 7x7)
-.IPs quantité
-taux relatif de dureté / flou à ajouter à l'image
-(généralement quelque chose entre \-1.5 et 1.5)
+(min = 3x3, max = 13x11 ou 11x13, généralement quelque chose entre 3x3 et 7x7)
+.IPs quantité
+taux relatif de dureté / flou à ajouter à l'image
+(généralement quelque chose entre \-1.5 et 1.5)
 .RSss
 <0: flou
 .br
->0: netteté
+>0: netteté
 .REss
 .RE
 .
@@ -6964,39 +6963,39 @@ Echange les plans U & V.
 .
 .TP
 .B il[=[d|i][s][:[d|i][s]]]
-(Dés)entrelace les lignes.
-Le but de ce filtre est d'ajouter la possibilité de traiter le pré-champ
-d'images entrelacées sans les désentrelacer.
-Vous pouvez filtrer votre DVD entrelacé et le jouer sur la TV sans casser
+(Dés)entrelace les lignes.
+Le but de ce filtre est d'ajouter la possibilité de traiter le pré-champ
+d'images entrelacées sans les désentrelacer.
+Vous pouvez filtrer votre DVD entrelacé et le jouer sur la TV sans casser
 l'entrelacement.
-Pendant que le désentrelacement (avec le filtre de post-traitement)
-supprime le désentrelacement de façon permanente (en lissant
-la moyenne etc), le démultiplexage sépare la trame en 2 champs (appelé
-demi-images), de façon à ce que vous puissiez les traiter (filtrer)
-indépendemment et les re-multiplexer.
+Pendant que le désentrelacement (avec le filtre de post-traitement)
+supprime le désentrelacement de façon permanente (en lissant
+la moyenne etc), le démultiplexage sépare la trame en 2 champs (appelé
+demi-images), de façon à ce que vous puissiez les traiter (filtrer)
+indépendemment et les re-multiplexer.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs d
-démultiplexe (en plaçant l'une au dessus de l'autre)
+démultiplexe (en plaçant l'une au dessus de l'autre)
 .IPs i
 multiplexe
 .IPs s
-échange les champs (échange les lignes paires & impaires)
+échange les champs (échange les lignes paires & impaires)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B fil[=i|d]
-(dé)multiplexe les lignes.
-Ce filtre est très proche du filtre"il" mais bien plus rapide, son principal
-inconvénient est qu'il ne fonctionne pas toujours.
-Surtout s'il est combiné avec d'autres filtres, il peut produire des images
-corrompues aléatoirement, donc soyez heureux si il fonctionne mais ne vous
+(dé)multiplexe les lignes.
+Ce filtre est très proche du filtre"il" mais bien plus rapide, son principal
+inconvénient est qu'il ne fonctionne pas toujours.
+Surtout s'il est combiné avec d'autres filtres, il peut produire des images
+corrompues aléatoirement, donc soyez heureux si il fonctionne mais ne vous
 plaignez pas si il ne fonctionne pas avec votre combinaison de filtres.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs d
-Démultiplexe les champs, les plaçant cote-à-cote.
+Démultiplexe les champs, les plaçant cote-à-cote.
 .IPs i
 Re-multiplexe les champs (inversant l'effet de fil=d).
 .RE
@@ -7004,36 +7003,36 @@ Re-multiplexe les champs (inversant l'ef
 .
 .TP
 .B "field[=n]"
-Extrait un seul champ d'une image entrelacée en utilisant des astuces de
-calculs pour éviter de gaspiller le temps CPU.
-L'argument optionnel n spécifie si l'on doit extraire un champ pair ou
+Extrait un seul champ d'une image entrelacée en utilisant des astuces de
+calculs pour éviter de gaspiller le temps CPU.
+L'argument optionnel n spécifie si l'on doit extraire un champ pair ou
 impair (selon que n soit paire ou impaire).
 .
 .TP
 .B "detc[=var1=valeur1:var2=valeur2:...]"
 Essaie d'inverser le processus de "telecine" pour retrouver un flux propre et
-non-entralaçé au bon débit de trame du film.
-Ce filtre "inverse telecine" a été le premier à être inclus dans
+non-entralaçé au bon débit de trame du film.
+Ce filtre "inverse telecine" a été le premier à être inclus dans
 MPlayer/\:MEncoder et c'est aussi le plus primitif.
 Il fonctionne en basculant vers le motif telecine 3:2 et en le suivant aussi
 longtemps que possible.
-Il peut être utilisé uniquement avec des films qui auraient été parfaitement
-"televined", avec une faible présence de bruit.
+Il peut être utilisé uniquement avec des films qui auraient été parfaitement
+"televined", avec une faible présence de bruit.
 Ce filtre n'est plus maintenu puisque les filtres ivtc, pullup et filmdint
-remplissent mieux ce rôle.
-Les arguments suivants (voir leur syntaxe plus haut) peuvent être utilisés
-pour contrôler son comportement:
+remplissent mieux ce rôle.
+Les arguments suivants (voir leur syntaxe plus haut) peuvent être utilisés
+pour contrôler son comportement:
 .RSs
 .IPs "<dr>\ "
-Définit le mode de saut de trames.
+Définit le mode de saut de trames.
 .RSss
-0: Ne pas sauter de trames pour maintenir le débit de trame de sortie
-(par défaut).
+0: Ne pas sauter de trames pour maintenir le débit de trame de sortie
+(par défaut).
 .br
 1: Toujours sauter une trame si il n'y a pas eu de sauts ou d'assemblage
-téléciné parmi les 5 dernières trames.
+téléciné parmi les 5 dernières trames.
 .br
-2: Toujours maintenir le rapport exact 5:4 entre les trames d'entrée et de
+2: Toujours maintenir le rapport exact 5:4 entre les trames d'entrée et de
 sortie.
 .br
 .I NOTE\ :
@@ -7041,194 +7040,194 @@ Utilisez le mode 1 avec MEncoder.
 .REss
 .IPs "<am>\ "
 Type d'analyse.
-Les valeurs disponibles sont 0 (motif fixé avec numéro de trame initiale
-définit par fr=#) et 1 (recherche agressive du motif telecine).
-La valeur par défaut est 1.
+Les valeurs disponibles sont 0 (motif fixé avec numéro de trame initiale
+définit par fr=#) et 1 (recherche agressive du motif telecine).
+La valeur par défaut est 1.
 .IPs "<fr>\ "
-Définit le numéro de trame initiale de la séquence.
+Définit le numéro de trame initiale de la séquence.
 0\-2 sont les trois trames progressives propres; 3 et 4 sont les deux trames
-entrelaçées.
-La valeur par défaut, \-1, signifie "pas dans la séquence telecine".
-Le nombre spécifié ici est le type de la précédente trame imaginaire avant le
-début du film.
+entrelaçées.
+La valeur par défaut, \-1, signifie "pas dans la séquence telecine".
+Le nombre spécifié ici est le type de la précédente trame imaginaire avant le
+début du film.
 .IPs "<t0>, <t1>, <t2>, <t3>"
-Valeurs seuils à utiliser dans certains types.
+Valeurs seuils à utiliser dans certains types.
 .RE
 .
 .TP
 .B ivtc[=1]
-filtre expérimental d'inversement téléciné "sans état".
-Plutôt que d'essayer de se bloquer sur un motif comme le fait le filtre detc,
-ivtc prend ses décisions indépendemment pour chaque trame.
-Cela donne de bien meilleurs résultats pour une vidéo ayant subi d'importantes
-modifications/\:éditions après que telecine ait été appliqué, mais par contre
-il n'est pas aussi tolérant aux entrées avec beaucoup de bruit, comme par
+filtre expérimental d'inversement téléciné "sans état".
+Plutôt que d'essayer de se bloquer sur un motif comme le fait le filtre detc,
+ivtc prend ses décisions indépendemment pour chaque trame.
+Cela donne de bien meilleurs résultats pour une vidéo ayant subi d'importantes
+modifications/\:éditions après que telecine ait été appliqué, mais par contre
+il n'est pas aussi tolérant aux entrées avec beaucoup de bruit, comme par
 exemple la capture TV.
-Le paramètre optionnel (itvc=1) correspond à l'option dr=1 du filtre detc,
-et devrait être utilisé avec MEncoder mais pas avec MPlayer.
-Comme pour detc, vous devez définir le débit de trame de sortie correct
+Le paramètre optionnel (itvc=1) correspond à l'option dr=1 du filtre detc,
+et devrait être utilisé avec MEncoder mais pas avec MPlayer.
+Comme pour detc, vous devez définir le débit de trame de sortie correct
 (\-ofps 24000/1001) en utilisant MEncoder.
 .
 .TP
 .B pullup[=jg:jd:jh:jb:cs:mp]
-Filtre d'inversion de pulldown (telecine inversé) de troisième génération,
-capable de gérer une vidéo composée de hard-telecine, 24000/1001 fps
+Filtre d'inversion de pulldown (telecine inversé) de troisième génération,
+capable de gérer une vidéo composée de hard-telecine, 24000/1001 fps
 progressif, et 30 fps progressif.
-Le filtre pullup est conçu pour être plus robuste que detc ou ivtc, en se
-basant sur le contexte futur pour prendre ses décisions.
-Tout comme ivtc, pullup est sans état, dans le sens où il ne reste pas
-dans un seul mode, mais observe plutôt les champs à venir pour
-sélectionner le bon mode et reconstuire correctement les trames.
-Il est toujours en développement, mais est déjà très correct.
+Le filtre pullup est conçu pour être plus robuste que detc ou ivtc, en se
+basant sur le contexte futur pour prendre ses décisions.
+Tout comme ivtc, pullup est sans état, dans le sens où il ne reste pas
+dans un seul mode, mais observe plutôt les champs à venir pour
+sélectionner le bon mode et reconstuire correctement les trames.
+Il est toujours en développement, mais est déjà très correct.
 .RSs
 .IPs "jg, jd, jh et jb"
-Ces paramètres définissent la quantité d'informations "parasites" à
-éliminer respectivement à gauche, à droite, en haut et en bas de l'image.
-Gauche/\:droite sont donnés par colonnes de 8 pixels, tandis que le haut/\:bas
-sont donnés par paquet de 2 lignes.
+Ces paramètres définissent la quantité d'informations "parasites" à
+éliminer respectivement à gauche, à droite, en haut et en bas de l'image.
+Gauche/\:droite sont donnés par colonnes de 8 pixels, tandis que le haut/\:bas
+sont donnés par paquet de 2 lignes.
 .br
 .IPs "cs (changement strict)"
-Mettre ce paramètre à 1 réduira les chances que pullup
-reconstruise incorrectement une trame, mais peut aussi déboucher sur un saut
-trop important de trames lors de scènes avec beaucoup de mouvements.
-Réciproquement, le mettre à \-1 fera que le pullup aura plus de facilité
-à identifier les champs.
-Cela devrait aider au traitement de vidéos comportant un léger flou
-entre les champs, mais peut aussi faire que des trames entrelacées seront
-encore présentes en sortie.
+Mettre ce paramètre à 1 réduira les chances que pullup
+reconstruise incorrectement une trame, mais peut aussi déboucher sur un saut
+trop important de trames lors de scènes avec beaucoup de mouvements.
+Réciproquement, le mettre à \-1 fera que le pullup aura plus de facilité
+à identifier les champs.
+Cela devrait aider au traitement de vidéos comportant un léger flou
+entre les champs, mais peut aussi faire que des trames entrelacées seront
+encore présentes en sortie.
 .br
 .IPs "mp (metric plane)"
-Cette option peut être définie à 1 ou 2 pour que le chroma
-soit utilisé au lieu du luma pour les calculs de pullup.
-Cela devrait améliorer la finesse de l'image sur des vidéos de très bonne
-qualité, mais a plus de chance de la diminuer, surtout si le chroma
-est bruité (effet arc-en-ciel) ou que la vidéo est noir et blanc.
-L'intérêt d'agir sur mp pour que les calculs se fassent sur le chroma
-et de réduire l'utilisation du processeur pour que le pullup puisse se
-faire en temps réel sur une machine peu rapide.
+Cette option peut être définie à 1 ou 2 pour que le chroma
+soit utilisé au lieu du luma pour les calculs de pullup.
+Cela devrait améliorer la finesse de l'image sur des vidéos de très bonne
+qualité, mais a plus de chance de la diminuer, surtout si le chroma
+est bruité (effet arc-en-ciel) ou que la vidéo est noir et blanc.
+L'intérêt d'agir sur mp pour que les calculs se fassent sur le chroma
+et de réduire l'utilisation du processeur pour que le pullup puisse se
+faire en temps réel sur une machine peu rapide.
 .REss
 .RS
 .sp 1
 .I NOTE\ :
 Faites toujours suivre pullup du filtre logiciel softskip lors d'un encodage
 pour s'assurer que pullup soit capable de voir toutes les trames.
-Sinon, le flux de sortie sera incorrect ou même plantera, pour des raisons
+Sinon, le flux de sortie sera incorrect ou même plantera, pour des raisons
 de limitations de design de la couche codec/\:filtre.
 .REss
 .
 .TP
 .B filmdint[=options]
-Filtre telecine inversé, similaire au filtre pullup ci-dessus.
-Il est conçu pour gérer n'importe quel motif pulldown (même le telecine soft
-et hard mélangés) et gère de façon limitée les films qui sont ralentis ou
-accélérés pour la TV.
-Seul le plan luma est utilisé pour détecter les changements de trames.
-Si un champ n'a pas de corespondance, il est désentrelacé par simple
-approximation linéaire.
-Si la source est en MPEG-2, il doit être le premier filtre à avoir accès
-aux "field-flags" initialisés par l'encodeur MPEG-2.
+Filtre telecine inversé, similaire au filtre pullup ci-dessus.
+Il est conçu pour gérer n'importe quel motif pulldown (même le telecine soft
+et hard mélangés) et gère de façon limitée les films qui sont ralentis ou
+accélérés pour la TV.
+Seul le plan luma est utilisé pour détecter les changements de trames.
+Si un champ n'a pas de corespondance, il est désentrelacé par simple
+approximation linéaire.
+Si la source est en MPEG-2, il doit être le premier filtre à avoir accès
+aux "field-flags" initialisés par l'encodeur MPEG-2.
 Suivant la source MPEG, il est inutile de tenir compte de ce conseil, tant
 que vous ne voyez pas une multitude d'avertissements "Bottom-first field".
-Sans options il fait un telecine inverse normal, et devrait être utilisé avec
+Sans options il fait un telecine inverse normal, et devrait être utilisé avec
 mencoder \-fps 30000/1001 \-ofps 24000/1001.
-Quand ce filtre est utilisé avec MPlayer, cela produira un débit impair
-pendant la lecture, mais il sera généralement meilleur qu'en utilisant
-pp=lb ou pas de désentrelacement du tout.
-Les options multiples doivent être séparées par /.
+Quand ce filtre est utilisé avec MPlayer, cela produira un débit impair
+pendant la lecture, mais il sera généralement meilleur qu'en utilisant
+pp=lb ou pas de désentrelacement du tout.
+Les options multiples doivent être séparées par /.
 .RSs
 .IPs crop=<l>:<h>:<x>:<y>
-Exactement comme le filtre crop, mais plus rapide, et fonctionne également
-avec des films teleciné hard et soft mélangés, du moment que y soit un
+Exactement comme le filtre crop, mais plus rapide, et fonctionne également
+avec des films teleciné hard et soft mélangés, du moment que y soit un
 multiple de 4.
-Si x ou y nécessitaient de couper des fractions de pixels du plan chroma,
-l'aire coupée serait étendue.
-Ceci signifie généralement que x et y doivent être pairs.
+Si x ou y nécessitaient de couper des fractions de pixels du plan chroma,
+l'aire coupée serait étendue.
+Ceci signifie généralement que x et y doivent être pairs.
 .IPs io=<ifps>:<ofps>
-Pour chaque ifps trames d'entrées le filtre sortira ofps trames.
+Pour chaque ifps trames d'entrées le filtre sortira ofps trames.
 Le rapport ifps/\:ofps devrait correspondre au rapport \-fps/\-ofps.
-Ceci peut être utilisé pour filtrer des films qui sont diffusés à la TV à
-un débit différent de celui d'origine.
+Ceci peut être utilisé pour filtrer des films qui sont diffusés à la TV à
+un débit différent de celui d'origine.
 .IPs luma_only=<n>
-Si n est non-nul, le plan chroma est copié tel quel.
-C'est utile pour la TV échantillonnée en YV12, qui annule un des champ chroma.
+Si n est non-nul, le plan chroma est copié tel quel.
+C'est utile pour la TV échantillonnée en YV12, qui annule un des champ chroma.
 .IPs mmx2=<n>
-Sur x86, si n=1, utilise les fonctions optimisées pour MMX2, si n=2, utilise
-les fonctions optimisées pour 3DNow!, sinon, utilise juste du C.
-Si cette option n'est pas précisée, MMX2 et 3DNow! sont détectés
-automatiquement, utilisez cette option pour outrepasser la détection
+Sur x86, si n=1, utilise les fonctions optimisées pour MMX2, si n=2, utilise
+les fonctions optimisées pour 3DNow!, sinon, utilise juste du C.
+Si cette option n'est pas précisée, MMX2 et 3DNow! sont détectés
+automatiquement, utilisez cette option pour outrepasser la détection
 automatique.
 .IPs fast=<n>
-Une valeur de n plus grande accélère le filtre au détriment de l'exactitude.
-La valeur par défaut est n=3.
-Si n est impair, une trame suivant immédiatement une trame marquée par le flag
-mpeg REPEAT_FIRST_FIELD est supposée progressive, ainsi le filtre ne passera
-son temps que sur la vidéo MPEG-2 soft-telecine.
+Une valeur de n plus grande accélère le filtre au détriment de l'exactitude.
+La valeur par défaut est n=3.
+Si n est impair, une trame suivant immédiatement une trame marquée par le flag
+mpeg REPEAT_FIRST_FIELD est supposée progressive, ainsi le filtre ne passera
+son temps que sur la vidéo MPEG-2 soft-telecine.
 C'est le seul effet de ce flag si MMX2 ou 3DNow! est disponible.
-Sans MMX2 et 3DNow, si n=0 ou 1, les mêmes calculs seront faits comme pour
+Sans MMX2 et 3DNow, si n=0 ou 1, les mêmes calculs seront faits comme pour
 MMX2.
-Si n=2 ou 3, le nombre de niveaux luma utilisé pour trouver les changements de
-trame est réduit de 256 à 128, ce qui donne un filtre plus rapide sans perdre
+Si n=2 ou 3, le nombre de niveaux luma utilisé pour trouver les changements de
+trame est réduit de 256 à 128, ce qui donne un filtre plus rapide sans perdre
 trop d'exactitude.
-Si n=4 ou 5, des métriques plus rapides, mais bien moins exactes sont
-utilisés pour trouver les changements de trames, mais risque de prendre les
-détails verticaux pour une vidéo entrelacé.
+Si n=4 ou 5, des métriques plus rapides, mais bien moins exactes sont
+utilisés pour trouver les changements de trames, mais risque de prendre les
+détails verticaux pour une vidéo entrelacé.
 .IPs verbose=<n>
-Si n est non-nul, affiche les métriques détaillés pour chaque trame.
-Utile pour débogage.
+Si n est non-nul, affiche les métriques détaillés pour chaque trame.
+Utile pour débogage.
 .IPs dint_thres=<n>
-Seuil de désentrelacement.
-Utilisé pour désentrelacer les trames sans correspondance.
-Une valeur plus grande signifie moins de désentrelacement, utilisez n=256
-pour désactiver complètement le désentrelacement (par défaut\ : 8).
+Seuil de désentrelacement.
+Utilisé pour désentrelacer les trames sans correspondance.
+Une valeur plus grande signifie moins de désentrelacement, utilisez n=256
+pour désactiver complètement le désentrelacement (par défaut\ : 8).
 .IPs comb_thres=<n>
-Seuil pour comparer les champs haut et bas (par défaut\ : 128).
+Seuil pour comparer les champs haut et bas (par défaut\ : 128).
 .IPs diff_thres=<n>
-Seuil pour détecter les changements temporels d'un champ (par défaut\ : 128).
+Seuil pour détecter les changements temporels d'un champ (par défaut\ : 128).
 .IPs sad_thres=<n>
-Seuil de la Somme des Différences Absolues (par défaut\ : 64).
+Seuil de la Somme des Différences Absolues (par défaut\ : 64).
 .RE
 .
 .TP
 .B softpulldown
-Ce filtre ne fonctionne qu'avec MEncoder et agit sur les flags MPEG-2 utilisés
+Ce filtre ne fonctionne qu'avec MEncoder et agit sur les flags MPEG-2 utilisés
 pour le pulldown soft 3:2 (soft telecine).
 Si vous voulez utiliser les filtres ivtc ou detc sur des films qui sont
-soft téléciné, insérer ce filtre avant eux devrait les rendre plus efficaces.
+soft téléciné, insérer ce filtre avant eux devrait les rendre plus efficaces.
 .
 .TP
 .B divtc[=options]
-Inverse telecine pour les vidéos désentrelacées.
-Si une vidéo 3:2-pulldown telecine a perdu l'un de ses champs ou a été
-désentrelacé avec une méthode qui garde un champ et interpole l'autre,
-la vidéo se retrouve saccadée dont une trame sur quatre est dupliquée.
-Ce filtre a pour but de trouver et jeter ces trames dupliquées pour
-retrouver le débit de trame (framerate) original.
-Lorsque vous utilisez ce filtre, vous devez définir \-ofps
-à 4/5 du débit de trame du fichier d'entrée et ajouter
-softskip après dans la chaîne de filtrage pour être sûr
+Inverse telecine pour les vidéos désentrelacées.
+Si une vidéo 3:2-pulldown telecine a perdu l'un de ses champs ou a été
+désentrelacé avec une méthode qui garde un champ et interpole l'autre,
+la vidéo se retrouve saccadée dont une trame sur quatre est dupliquée.
+Ce filtre a pour but de trouver et jeter ces trames dupliquées pour
+retrouver le débit de trame (framerate) original.
+Lorsque vous utilisez ce filtre, vous devez définir \-ofps
+à 4/5 du débit de trame du fichier d'entrée et ajouter
+softskip après dans la chaîne de filtrage pour être sûr
 que divtc voit bien toutes les trames.
 Deux modes sont possibles\ :
-Le mode une passe, qui est celui par défaut et dont
-l'usage est évident, mais a le désavantage que tout
-changement dans la phase télécinée (trame manquante
-ou mauvais générique de fin) cause des erreurs
-temporaires d'affichage jusqu'à ce que le filtre se
+Le mode une passe, qui est celui par défaut et dont
+l'usage est évident, mais a le désavantage que tout
+changement dans la phase télécinée (trame manquante
+ou mauvais générique de fin) cause des erreurs
+temporaires d'affichage jusqu'à ce que le filtre se
 re-synchronise.
-Le mode deux passes permet d'éviter ça en analysant
-tout d'abord toute la vidéo pour connaître les
+Le mode deux passes permet d'éviter ça en analysant
+tout d'abord toute la vidéo pour connaître les
 changements de phase et ainsi toujours conserver la
 synchronisation.
 Ces passes ne correspondent
 .B pas
 aux deux passes du processus d'encodage.
-Vous devez lancer une passe préliminaire suplémentaire
-pour faire la première passe divtc avant de commencer
-à encoder, en jettant la vidéo résultante .
+Vous devez lancer une passe préliminaire suplémentaire
+pour faire la première passe divtc avant de commencer
+à encoder, en jettant la vidéo résultante .
 Utilisez les options \-nosound \-ovc raw \-o /dev/null
-pour ne pas gâcher inutilement du temps processeur pour
+pour ne pas gâcher inutilement du temps processeur pour
 cette passe.
 Vous pouvez aussi ajouter quelque chose comme
-crop=2:2:0:0 après divtc pour accélérer encore le
+crop=2:2:0:0 après divtc pour accélérer encore le
 processus.
 Utilisez ensuite la passe deux divtc pour l'encodage
 proprement dit.
@@ -7239,46 +7238,46 @@ Les options sont\ :
 .IPs pass=1|2
 Utilise le mode deux passes.
 .IPs file=<nom_fichier>
-Définit le nom du fichier journal (par défaut\ : "framediff.log").
+Définit le nom du fichier journal (par défaut\ : "framediff.log").
 .IPs threshold=<valeur>
-Défini la force minimum que le motif telecine doit avoir pour que le filtre
-le voit (par défaut\ : 0.5).
-Ceci est utilisé pour éviter de reconnaître des motifs erronés lors des
+Défini la force minimum que le motif telecine doit avoir pour que le filtre
+le voit (par défaut\ : 0.5).
+Ceci est utilisé pour éviter de reconnaître des motifs erronés lors des
 moments vraiment sombres ou statiques.
 .IPs window=<nombre_trames>
-Définit le nombre de trames précédents à considérer lors que la recherche
-de motif (par défaut\ : 30).
-Une fenêtre (window) plus grande améliore la fiabilité de la recherche de
-motif, mais une fenêtre plus étroite améliore le temps de réaction aux
+Définit le nombre de trames précédents à considérer lors que la recherche
+de motif (par défaut\ : 30).
+Une fenêtre (window) plus grande améliore la fiabilité de la recherche de
+motif, mais une fenêtre plus étroite améliore le temps de réaction aux
 changements dans la phase telecine.
-Cela n'affecte que le mode à passe unique.
-Le mode 2-passes considère une fenêtre fixe de trames futures et passées.
+Cela n'affecte que le mode à passe unique.
+Le mode 2-passes considère une fenêtre fixe de trames futures et passées.
 .IPs phase=0|1|2|3|4
-Définit la phase initiale telecine pour le mode à passe unique
-(par défaut\ : 0).
+Définit la phase initiale telecine pour le mode à passe unique
+(par défaut\ : 0).
 Le mode 2-passes peut voir le futur, il est donc possible d'utiliser la
-bonne phase depuis le début, tandis que le mode à passe unique ne peut que
+bonne phase depuis le début, tandis que le mode à passe unique ne peut que
 deviner.
-Il se met à utiliser la phase adéquate dès qu'il trouve cette information,
-mais cette option peut vous aider à vous débarasser des saccades du début.
-La première passe du mode 2-passes utilise aussi cette option, donc si
-vous enregistrez la sortie de la première passe, vous aurez un fichier où
+Il se met à utiliser la phase adéquate dès qu'il trouve cette information,
+mais cette option peut vous aider à vous débarasser des saccades du début.
+La première passe du mode 2-passes utilise aussi cette option, donc si
+vous enregistrez la sortie de la première passe, vous aurez un fichier où
 la phase est constante.
 .IPs deghost=<valeur>
-Définit le seuil "deghosting" (0\-255 pour le mode à passe unique,
-\-255\-255 pour celui 2-passes, par défaut 0).
-Si non-nul, le mode deghosting est utilisé.
-Ceci est destiné aux vidéos ayant été désentrelacées en fusionnant les champs
+Définit le seuil "deghosting" (0\-255 pour le mode à passe unique,
+\-255\-255 pour celui 2-passes, par défaut 0).
+Si non-nul, le mode deghosting est utilisé.
+Ceci est destiné aux vidéos ayant été désentrelacées en fusionnant les champs
 ensemble au lieu d'en jeter un.
-Le deghosting amplifie les artefacts de compression des champs fusionnés,
-et la valeur du paramètre est celle du seuil pour exclure les pixels
-du filtre deghosting s'il diffère moins que ce seuil de la trame
-précédente.
-En mode 2-passes, une valeur négative peut être donnée pour que le filtre
-analyse la totalité de la vidéo au début de la 2ème passe pour déterminer
-si un deghosting est nécessaire, et prendra alors pour paramètre zéro où
-la valeur absolue du paramètre négatif.
-Définissez cette option pour la 2ème passe, elle ne change rien à la 1ere
+Le deghosting amplifie les artefacts de compression des champs fusionnés,
+et la valeur du paramètre est celle du seuil pour exclure les pixels
+du filtre deghosting s'il diffère moins que ce seuil de la trame
+précédente.
+En mode 2-passes, une valeur négative peut être donnée pour que le filtre
+analyse la totalité de la vidéo au début de la 2ème passe pour déterminer
+si un deghosting est nécessaire, et prendra alors pour paramètre zéro où
+la valeur absolue du paramètre négatif.
+Définissez cette option pour la 2ème passe, elle ne change rien à la 1ere
 passe.
 .RE
 .
@@ -7286,121 +7285,121 @@ passe.
 .B phase[=t|b|p|a|u|T|B|A|U][:v]
 .I NOTE\ :
 Si vous avez des connaissances audiovisuelles, veuillez indiquez au traducteur
-si cette option \-très technique\- est correctement décrite, en vous aidant de
+si cette option \-très technique\- est correctement décrite, en vous aidant de
 sa version anglaise.
 .br
-Retarde la vidéo entrelacée du temps d'un champ pour changer l'ordre des
+Retarde la vidéo entrelacée du temps d'un champ pour changer l'ordre des
 champs.
-Le but est de pouvoir réparer des films PAL avant été mal capturés avec
-un ordre de champ inversé vers le transfert film-vers-vidéo.
+Le but est de pouvoir réparer des films PAL avant été mal capturés avec
+un ordre de champ inversé vers le transfert film-vers-vidéo.
 Les options sont\ :
 .RSs
 .IPs t
-Capture l'ordre des champs en commençant par le haut, transfert depuis le bas.
+Capture l'ordre des champs en commençant par le haut, transfert depuis le bas.
 Le filtre retardera les champs du bas.
 .IPs b
-Capture en commençant du bas, transfert depuis le haut.
+Capture en commençant du bas, transfert depuis le haut.
 Le filtre retardera les champs du haut.
 .IPs p
-La capture et le transfert se refont avec le même ordre de champs.
-Ce mode n'existe que comme référence pour la documentation des autres options,
-mais si vous le sélectionnez effectivement, ce filtre ne fera tout simplement
+La capture et le transfert se refont avec le même ordre de champs.
+Ce mode n'existe que comme référence pour la documentation des autres options,
+mais si vous le sélectionnez effectivement, ce filtre ne fera tout simplement
 rien ;-)
 .IPs a
-Capture l'ordre des champs déterminés automatiquement par les "field flags",
-le transfert à l'opposé.
-Le filtre choisit entre les modes t et b à chaque trame d'après les
+Capture l'ordre des champs déterminés automatiquement par les "field flags",
+le transfert à l'opposé.
+Le filtre choisit entre les modes t et b à chaque trame d'après les
 "field flags".
 S'il n'existe aucune information sur les champs, alors cette fonction se
 comporte comme u.
 .IPs u
-Capture inconnue ou variée, transfert à l'opposé.
-Le filtre choisit entre les modes t et b à chaque trame en analysant les
-images et sélectionnant le mode qui produit la correspondance la plus
+Capture inconnue ou variée, transfert à l'opposé.
+Le filtre choisit entre les modes t et b à chaque trame en analysant les
+images et sélectionnant le mode qui produit la correspondance la plus
 proche entre les champs.
 .IPs T
-Capture depuis le haut, transfert inconnu ou varié.
+Capture depuis le haut, transfert inconnu ou varié.
 Le filtre choisit entre les modes t et p en analysant l'image.
 .IPs B
-Capture depuis le bas, transfert inconnu ou varié.
+Capture depuis le bas, transfert inconnu ou varié.
 Le filtre choisit entre les modes b et p en analysant l'image.
 .IPs A
-Capture en fonction des "field flags", transfert inconnu ou varié (par défaut).
+Capture en fonction des "field flags", transfert inconnu ou varié (par défaut).
 Si aucune information sur les champs n'est disponible, fonctionne tout
 comme U.
 .IPs U
-Capture autant que transfert inconnu ou varié.
+Capture autant que transfert inconnu ou varié.
 Le filtre choisit entre les modes t, b et p en analysant l'image.
 .IPs v
-opération bavarde (verbose)
-Affiche le mode sélectionné pour chaque trame et la moyenne de la différence
-au carré des champs pour les modes t, b, and p.
+opération bavarde (verbose)
+Affiche le mode sélectionné pour chaque trame et la moyenne de la différence
+au carré des champs pour les modes t, b, and p.
 .RE
 .
 .TP
-.B "telecine[=départ]"
-Applique un processus telecine 3:2 "telecine" pour augmenter le débit de 20%.
-Cela ne fonctionnera surement pas correctement avec MPlayer, mais peut être
-utilisé avec 'mencoder \-fps 30000/1001 \-ofps 30000/1001 \-vf telecine'.
+.B "telecine[=départ]"
+Applique un processus telecine 3:2 "telecine" pour augmenter le débit de 20%.
+Cela ne fonctionnera surement pas correctement avec MPlayer, mais peut être
+utilisé avec 'mencoder \-fps 30000/1001 \-ofps 30000/1001 \-vf telecine'.
 Les deux options fps sont essentielles !
-(la synchro A/V sera brisée si elles sont mauvaises.)
-Le paramètre optionnel départ indique où démarrer (0\-3).
+(la synchro A/V sera brisée si elles sont mauvaises.)
+Le paramètre optionnel départ indique où démarrer (0\-3).
 .
 .TP
 .B "tinterlace[=mode]"
-Entrelacement temporel de champs \- réunis des paires de trames dans une trame
-entrelacée, divisant le débit par deux.
-Les trames paires sont déplacées dans le champ supérieur, les trames impaires
-le sont dans le champ inférieur.
-Ceci peut être utilisé pour inverser complètement l'effet du filtre tfields
+Entrelacement temporel de champs \- réunis des paires de trames dans une trame
+entrelacée, divisant le débit par deux.
+Les trames paires sont déplacées dans le champ supérieur, les trames impaires
+le sont dans le champ inférieur.
+Ceci peut être utilisé pour inverser complètement l'effet du filtre tfields
 (en mode 0).
 Les modes disponibles sont:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-Déplace les trames impaires dans le champ supérieur, les paires dans
-l'inférieur, pour générer une trame complète à un débit moitié moindre
+Déplace les trames impaires dans le champ supérieur, les paires dans
+l'inférieur, pour générer une trame complète à un débit moitié moindre
 .IPs 1
-Afficher uniquement les trames impaires, les trames paires sont sautées, la
-taille est inchangée.
+Afficher uniquement les trames impaires, les trames paires sont sautées, la
+taille est inchangée.
 .IPs 2
-Afficher uniquement les trames paires, les trames paires sont sautées, la
-taille est inchangée.
+Afficher uniquement les trames paires, les trames paires sont sautées, la
+taille est inchangée.
 .IPs 3
-Étend chaque trame en pleine résolution, mais remplit une ligne sur deux
-en noir, le débit est inchangé.
+Étend chaque trame en pleine résolution, mais remplit une ligne sur deux
+en noir, le débit est inchangé.
 .IPs 4
 Entrelace les lignes paires a en utilisant des trames paires, et les lignes
-impaires avec d'après les trames impaires.
-La hauteur est inchangée et le débit d'image réduit de moitié.
+impaires avec d'après les trames impaires.
+La hauteur est inchangée et le débit d'image réduit de moitié.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "tfields[=mode:[dominance de champs]]"
-Séparation temporelle des champs \- sépare les champs en trames, doublant le
-débit de sortie.
+Séparation temporelle des champs \- sépare les champs en trames, doublant le
+débit de sortie.
 Comme le filtre telecine, "tfields" ne fonctionnera correctement qu'avec
-MEncoder, et seulement si \-fps et \-ofps sont définis au débit (double) désiré!
+MEncoder, et seulement si \-fps et \-ofps sont définis au débit (double) désiré!
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <mode>
-0: Laisse les champs inchangés. (Cela va sauter/\:scintiller.)
+0: Laisse les champs inchangés. (Cela va sauter/\:scintiller.)
 .br
-1: Interpole les lignes manquantes. (L'algorithme utilisé peut ne pas être si
+1: Interpole les lignes manquantes. (L'algorithme utilisé peut ne pas être si
 bon.)
 .br
-2: Fait une translation de champs de 1/\:4 pixel avec interpolation linéaire
+2: Fait une translation de champs de 1/\:4 pixel avec interpolation linéaire
 (pas de saut).
 .br
 4: Fait une translation de champs de 1/\:4 pixel avec le filtre 4tap (meilleure
-qualité) (par défaut).
+qualité) (par défaut).
 .
-.IPs <dominance de champs> (DEPRECATED/À ÉVITER)
-\-1: auto (par défaut)
-Ne fonctionne que si le décodeur exporte les informations nécessaires
-et que les filtres de la chaîne de filtres appliqués avant tfields
-ne supriment pas cette information, sinon on commence par défaut
+.IPs <dominance de champs> (DEPRECATED/À ÉVITER)
+\-1: auto (par défaut)
+Ne fonctionne que si le décodeur exporte les informations nécessaires
+et que les filtres de la chaîne de filtres appliqués avant tfields
+ne supriment pas cette information, sinon on commence par défaut
 par le champ du haut.
 .br
 0: champ du haut d'abord
@@ -7408,35 +7407,35 @@ par le champ du haut.
 1: champ du bas d'abord
 .br
 .I NOTE\ :
-Cette option sera probablement elevée dans une version ultérieure.
-Utilisez \-field\-dominance à la place.
+Cette option sera probablement elevée dans une version ultérieure.
+Utilisez \-field\-dominance à la place.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B yadif=[mode[:dominance_de_champ]]
-"Yet another deinterlacing filter" (encore un autre filtre de désentrelacement).
+"Yet another deinterlacing filter" (encore un autre filtre de désentrelacement).
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <mode>
-0: sort une trame pour chaque trame d'entrée
-1: sort une trame pour chaque champ d'entrée
-2: comme 0 mais ne vérifie pas l'entrelacement spatial
-3: comme 3 mais ne vérifie pas l'entrelacement spatial
-.IPs <dominance de champ> (DEPRECATED/À ÉVITER)
+0: sort une trame pour chaque trame d'entrée
+1: sort une trame pour chaque champ d'entrée
+2: comme 0 mais ne vérifie pas l'entrelacement spatial
+3: comme 3 mais ne vérifie pas l'entrelacement spatial
+.IPs <dominance de champ> (DEPRECATED/À ÉVITER)
 cf tfields
 .br
 .I NOTE\ :
-Cette option sera probablement elevée dans une version ultérieure.
-Utilisez \-field\-dominance à la place.
+Cette option sera probablement elevée dans une version ultérieure.
+Utilisez \-field\-dominance à la place.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B mcdeint=[mode[:parité[:qp]]]
-Dés-entrelaceur à compensation de mouvement.
-Doit être avoir en entrée un champ par trame, c'est pourquoi il doit être
-utilisé avec tfields=1 our yadif=1 ou 3 ou équivalent.
+.B mcdeint=[mode[:parité[:qp]]]
+Dés-entrelaceur à compensation de mouvement.
+Doit être avoir en entrée un champ par trame, c'est pourquoi il doit être
+utilisé avec tfields=1 our yadif=1 ou 3 ou équivalent.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <mode>
@@ -7444,11 +7443,11 @@ utilisé avec tfields=1 our yadif=1 ou 3 
 .br
 1: medium
 .br
-2: lent, réalise une estimation de mouvement itérative
+2: lent, réalise une estimation de mouvement itérative
 .br
-3: encore plus lent, utilise plusieurs trames de références
-.IPs <parité>
-0 ou 1 en fonction du champ à utiliser (note\ : pas d'auto-détection
+3: encore plus lent, utilise plusieurs trames de références
+.IPs <parité>
+0 ou 1 en fonction du champ à utiliser (note\ : pas d'auto-détection
 pour le moment)
 .IPs "<qp>\ "
 Des valeurs plus grandes devraient produire pour le champ des vecteurs de
@@ -7477,9 +7476,9 @@ flou de forme adaptative
 force du filtre de flou (~0.1\-4.0) (plus la valeur est
 grande, moins il est rapide)
 .IPs <pf>
-force du préfiltre (~0.1\-2.0)
+force du préfiltre (~0.1\-2.0)
 .IPs <colorDiff>
-différence maximale autorisée entre pixels pour être toujours significatif
+différence maximale autorisée entre pixels pour être toujours significatif
 (~0.1\-100.0)
 .RE
 .PD 1
@@ -7502,14 +7501,14 @@ bords (\-30\-0)
 .
 .TP
 .B "perspective=x0:y0:x1:y1:x2:y2:x3:y3:t"
-Corrige la perspective des vidéos non filmées perpendiculairement à l'écran.
+Corrige la perspective des vidéos non filmées perpendiculairement à l'écran.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <x0>,<y0>,...
-coordonnées des coins supérieur-gauche, supérieur-droit, inférieur-gauche
-et inférieur-droit
+coordonnées des coins supérieur-gauche, supérieur-droit, inférieur-gauche
+et inférieur-droit
 .IPs "<t>\ \ "
-ré-échantillonnage linéaire (0) ou cubique (1)
+ré-échantillonnage linéaire (0) ou cubique (1)
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -7523,32 +7522,32 @@ conversion bitmap 1bpp vers YUV/\:BGR 8/
 .
 .TP
 .B down3dright[=lignes]
-Repositionne et redimmensionne les images stéréoscopiques.
-Extrait les deux champs et les place côte à côte, les redimmensionnant pour
+Repositionne et redimmensionne les images stéréoscopiques.
+Extrait les deux champs et les place côte à côte, les redimmensionnant pour
 garder le rapport hauteur/\:largeur du film.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <lignes>
-nombre de lignes à sélectionner à partir du milieu de l'image (par défault: 12)
+nombre de lignes à sélectionner à partir du milieu de l'image (par défault: 12)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "bmovl=hidden:opaque:fifo"
 Le filtre de superposition d'images (bitmap overlay filter) lit depuis une
-FIFO des images (bitmaps) et les incruste dans la vidéo (overlay), après
-les avoir préalablement transformées.
+FIFO des images (bitmaps) et les incruste dans la vidéo (overlay), après
+les avoir préalablement transformées.
 Voir aussi TOOLS/bmovl-test.c pour un programme de test simple de bmovl.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <hidden>
-Définit la valeur par défaut du drapeau 'hidden' (0=visible, 1=caché)
+Définit la valeur par défaut du drapeau 'hidden' (0=visible, 1=caché)
 .IPs <opaque>
-Définit la valeur par défaut du drapeau 'alphablended' (0=transparent,
+Définit la valeur par défaut du drapeau 'alphablended' (0=transparent,
 1=opaque)
 .IPs <fifo>
-chemin/\:nom de fichier pour le FIFO (pipe nommé connectant 'mplayer
-\-vf bmovl' à l'application le contrôlant)
+chemin/\:nom de fichier pour le FIFO (pipe nommé connectant 'mplayer
+\-vf bmovl' à l'application le contrôlant)
 .RE
 .PD 1
 .sp 1
@@ -7558,20 +7557,20 @@ les commandes FIFO sont:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "RGBA32 largeur hauteur xpos ypos alpha clear"
-suivi de largeur*hauteur*4 octets de données RGBA32 brutes.
+suivi de largeur*hauteur*4 octets de données RGBA32 brutes.
 .IPs "RGB24 largeur hauteur xpos ypos alpha clear"
-suivi de largeur*hauteur*4 octets de données ABGR24 brutes.
+suivi de largeur*hauteur*4 octets de données ABGR24 brutes.
 .IPs "RGB24 largeur hauteur xpos ypos alpha clear"
-suivi de largeur*hauteur*3 octets de données RGB24 brutes.
+suivi de largeur*hauteur*3 octets de données RGB24 brutes.
 .IPs "BGR24 largeur hauteur xpos ypos alpha clear"
-suivi de largeur*hauteur*3 octets de données BGR24 brutes.
+suivi de largeur*hauteur*3 octets de données BGR24 brutes.
 .IPs "ALPHA largeur hauteur xpos ypos alpha"
-Change la transparence du canal alpha de la surface donnée.
+Change la transparence du canal alpha de la surface donnée.
 .IPs "CLEAR largeur hauteur xpos ypos"
 Efface la surface.
 .IPs OPAQUE
-Désactive toute transparence alpha.
-Envoyez  "ALPHA 0 0 0 0 0" pour la réactiver.
+Désactive toute transparence alpha.
+Envoyez  "ALPHA 0 0 0 0 0" pour la réactiver.
 .IPs "HIDE\ "
 Cache la bitmap.
 .IPs "SHOW\ "
@@ -7587,14 +7586,14 @@ Les arguments sont\ :
 .IPs "<largeur>, <hauteur>"
 taille de l'image/\:surface
 .IPs "<xpos>, <ypos>"
-Démarre le blitting à la position x/\:y.
+Démarre le blitting à la position x/\:y.
 .IPs <alpha>
-Fixe la différence alpha.
-Si vous le fixez à \-255 vous pouvez envoyer une séquence de commandes
-ALPHA pour mettre la surface à \-225, \-200, \-175 etc pour un joli effet
+Fixe la différence alpha.
+Si vous le fixez à \-255 vous pouvez envoyer une séquence de commandes
+ALPHA pour mettre la surface à \-225, \-200, \-175 etc pour un joli effet
 de fondu ! ;)
 .RSss
-0:    la même que l'original
+0:    la même que l'original
 .br
 255:  Rends tout opaque.
 .br
@@ -7603,9 +7602,9 @@ de fondu ! ;)
 .IPs <clear>
 Efface le framebuffer avant 'blitting'.
 .RSss
-0: l'image sera simplement 'blittée' par dessus l'ancienne, donc vous
-n'aurez pas à envoyer 1,8 Mo de données RGBA32 chaque fois qu'une petite
-partie de l'écran serait mise à jour.
+0: l'image sera simplement 'blittée' par dessus l'ancienne, donc vous
+n'aurez pas à envoyer 1,8 Mo de données RGBA32 chaque fois qu'une petite
+partie de l'écran serait mise à jour.
 .br
 1: clear
 .REss
@@ -7614,213 +7613,213 @@ partie de l'écran serait mise à jour.
 .
 .TP
 .B "framestep=I|[i]step"
-N'affiche qu'une trame toutes les n trames ou que chaque trame intra (trame-clé).
+N'affiche qu'une trame toutes les n trames ou que chaque trame intra (trame-clé).
 .sp 1
-Si vous appelez ce filtre avec I (en majuscule) en paramètre, alors
+Si vous appelez ce filtre avec I (en majuscule) en paramètre, alors
 .B seules
-les trames-clés seront affichées.
+les trames-clés seront affichées.
 Pour les DVDs cela signifie une toutes les 15/12 trames (IBBPBBPBBPBBPBB),
-pour l'AVI cela signifie à chaque changement de scène ou à chaque valeur de
+pour l'AVI cela signifie à chaque changement de scène ou à chaque valeur de
 keyint (voir \-lavcopts keyint=valeur si vous utilisez MEncoder pour encoder la
-vidéo).
+vidéo).
 .sp 1
-Quand une trame clé est trouvée, la chaine "I!" suivi d'un retour chariot est
-affichée, laissant la ligne courante de MPlayer/\:MEncoder à l'écran, car elle
-contient le temps (en secondes) et le numéro de trame de la trame clé
+Quand une trame clé est trouvée, la chaine "I!" suivi d'un retour chariot est
+affichée, laissant la ligne courante de MPlayer/\:MEncoder à l'écran, car elle
+contient le temps (en secondes) et le numéro de trame de la trame clé
 (Vous pouvez utiliser cette information pour couper un AVI).
 .sp 1
-Si vous appelez le filtre avec un paramètre numérique 'step' alors seule une
-sur 'step' trames sera affichée.
+Si vous appelez le filtre avec un paramètre numérique 'step' alors seule une
+sur 'step' trames sera affichée.
 .sp 1
-Si vous mettez un 'i' (minuscule) devant le nombre alors un 'I!' sera affiché
-(comme le paramètre I).
+Si vous mettez un 'i' (minuscule) devant le nombre alors un 'I!' sera affiché
+(comme le paramètre I).
 .sp 1
 Si vous n'indiquez que i alors rien ne sera fait aux trames, seul 'I!' est
-affiché.
+affiché.
 .
 .TP
 .B "tile=xtiles:ytiles:output:start:delta"
-Crée une mosaïque d'images à partir d'une série d'images plus petites.
-Si vous omettez un paramètre ou utilisez une valeur plus petite que 0, alors
-la valeur par défaut est utilisée.
-Vous pouvez également arrêter quand vous êtes satisfait (...
+Crée une mosaïque d'images à partir d'une série d'images plus petites.
+Si vous omettez un paramètre ou utilisez une valeur plus petite que 0, alors
+la valeur par défaut est utilisée.
+Vous pouvez également arrêter quand vous êtes satisfait (...
 \-vf tile=10:5 ...)
-C'est probablement une bonne idée de placer le filtre scale avant tile :-)
+C'est probablement une bonne idée de placer le filtre scale avant tile :-)
 .sp 1
-Les paramètres sont:
+Les paramètres sont:
 .sp 1
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <xtile>
-nombre d'éléments de mosaïque sur l'axe x (par défaut\ : 5)
+nombre d'éléments de mosaïque sur l'axe x (par défaut\ : 5)
 .IPs <ytile>
-nombre d'éléments de mosaïque sur l'axe y (par défaut\ : 5)
+nombre d'éléments de mosaïque sur l'axe y (par défaut\ : 5)
 .IPs <output>
-Affiche la mosaïque quand le nombre de trame est égal à 'output',
-où 'output' doit être un nombre inférieur à xtile * ytile.
-Les éléments de la mosaïque manquants sont laissés vides.
-Vous pouvez, par exemple, écrire une mosaïque de 8 * 7 toutes les 50 trames
-pour obtenir une image toutes les 2 secondes à 25 fps.
+Affiche la mosaïque quand le nombre de trame est égal à 'output',
+où 'output' doit être un nombre inférieur à xtile * ytile.
+Les éléments de la mosaïque manquants sont laissés vides.
+Vous pouvez, par exemple, écrire une mosaïque de 8 * 7 toutes les 50 trames
+pour obtenir une image toutes les 2 secondes à 25 fps.
 .IPs <start>
-épaisseur en pixels de la bordure extérieure (par défaut\ : 2)
+épaisseur en pixels de la bordure extérieure (par défaut\ : 2)
 .IPs <delta>
-épaisseur en pixels de la bordure intérieure (par défaut\ : 4)
+épaisseur en pixels de la bordure intérieure (par défaut\ : 4)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B delogo[=x:y:l:h:t]
-Supprime un logo de station de télé par simple interpolation des pixels
+Supprime un logo de station de télé par simple interpolation des pixels
 environnants.
-Définissez juste un rectangle recouvrant le logo et regardez-le
-disparaître (vous risquez aussi de voir quelque chose de pire apparaître \-
-ça dépend des cas).
+Définissez juste un rectangle recouvrant le logo et regardez-le
+disparaître (vous risquez aussi de voir quelque chose de pire apparaître \-
+ça dépend des cas).
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <x>,<y>
-position du coin supérieur gauche du logo
+position du coin supérieur gauche du logo
 .IPs <l>,<h>
-largeur et hauteur du rectangle nettoyé
+largeur et hauteur du rectangle nettoyé
 .IPs <t>
-Épaisseur des bords du rectangle (ajouté à l et h).
-Quand il est égal à \-1, un rectangle vert est dessiné sur l'écran pour
-simplifier la recherche des paramètres x,y,l,h.
+Épaisseur des bords du rectangle (ajouté à l et h).
+Quand il est égal à \-1, un rectangle vert est dessiné sur l'écran pour
+simplifier la recherche des paramètres x,y,l,h.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B remove-logo=/chemin/vers/fichier_bitmap_du_logo.pgm
 Supprime un logo de station TV, en utilisant un fichier
-d'image PGM ou PPM pour déterminer quels sont les pixels
+d'image PGM ou PPM pour déterminer quels sont les pixels
 se compose le logo.
-La largeur et la longueur de l'image doit correspondre à
-celles du flux vidéo traité.
-Le logo sera éliminé grâce au filtre défini par le fichier
-image donné, et par un algorithme de flou circulaire.
+La largeur et la longueur de l'image doit correspondre à
+celles du flux vidéo traité.
+Le logo sera éliminé grâce au filtre défini par le fichier
+image donné, et par un algorithme de flou circulaire.
 .RSs
 .IPs /chemin/vers/nom_fichier_bitmap_du_logo.pgm
-[chemin] + nom de l'image définissant le filtre.
+[chemin] + nom de l'image définissant le filtre.
 .RE
 .
 .TP
 .B zrmjpeg[=options]
-Encodeur logiciel YV12 vers MJPEG pour utilisation avec le périphérique de
-sortie vidéo zr2.
+Encodeur logiciel YV12 vers MJPEG pour utilisation avec le périphérique de
+sortie vidéo zr2.
 .RSs
 .IPs maxheight=<h>|maxwidth=<l>
 Ces options initialisent la largeur et la hauteur maximum que la carte zr peut
-gérer (la couche de filtres de MPlayer ne peut actuellement pas les deviner).
+gérer (la couche de filtres de MPlayer ne peut actuellement pas les deviner).
 .IPs {dc10+,dc10,buz,lml33}-{PAL|NTSC}
 Utilisez ces options pour initialiser maxwidth et maxheight automatiquement
 avec les valeurs connues de combinaisons carte/\:mode.
 Par exemple, voici des options valides: dc10-PAL et buz-NTSC
-(par défaut\ : dc10+PAL).
+(par défaut\ : dc10+PAL).
 .IPs color|bw
-Sélectionne l'encodage couleur ou noir et blanc.
-L'encodage N&B est plus rapide (par défaut\ : color).
+Sélectionne l'encodage couleur ou noir et blanc.
+L'encodage N&B est plus rapide (par défaut\ : color).
 .IPs hdec={1,2,4}
-Décimation (sous-échantillonnage) horizontale 1, 2 ou 4.
+Décimation (sous-échantillonnage) horizontale 1, 2 ou 4.
 .IPs vdec={1,2,4}
-Décimation verticale 1, 2 ou 4.
+Décimation verticale 1, 2 ou 4.
 .IPs quality=1\-20
-Définit la qualité de la compression JPEG [MEILLEUR] 1 \- 20 [TRÈS MAUVAIS].
+Définit la qualité de la compression JPEG [MEILLEUR] 1 \- 20 [TRÈS MAUVAIS].
 .IPs fd|nofd
-Par défaut, le sous-échantillonnage n'est appliqué que si le matériel zoran
-peut agrandir les images MJPEG à leur taille originale.
-L'option fd dit au filtre de toujours appliquer la décimation demandée
-(image médiocre).
+Par défaut, le sous-échantillonnage n'est appliqué que si le matériel zoran
+peut agrandir les images MJPEG à leur taille originale.
+L'option fd dit au filtre de toujours appliquer la décimation demandée
+(image médiocre).
 .RE
 .
 .TP
 .B screenshot
-Permet de réaliser des captures d'écran en utilisant des commandes du
-mode slave, qui peuvent être associés à des appuis de touches.
-Voir la documentation du mode slave et la section CONTRÔLE
-INTERACTIF pour plus de détails.
-Chaque capture sera sauvegardée dans le répertoire de travail, et chaque
+Permet de réaliser des captures d'écran en utilisant des commandes du
+mode slave, qui peuvent être associés à des appuis de touches.
+Voir la documentation du mode slave et la section CONTRÔLE
+INTERACTIF pour plus de détails.
+Chaque capture sera sauvegardée dans le répertoire de travail, et chaque
 fichier aura un nom de type 'shotNNNN.png' en utilisant le premier nombre
-disponible \- aucun fichier ne sera écrasé.
-Ce filtre ne provoque pas de surcoût lorsqu'il n'est pas utilisé, et accepte
-tous les espaces de couleur, donc ça ne pose pas de problème de l'ajouter par
-défaut dans votre fichier de configuration.
-Assurez-vous que ce filtre est appliqué après tous les autres filtres vidéos,
-sinon l'image capturée ne correspondra pas à ce que vous voyez à l'écran.
+disponible \- aucun fichier ne sera écrasé.
+Ce filtre ne provoque pas de surcoût lorsqu'il n'est pas utilisé, et accepte
+tous les espaces de couleur, donc ça ne pose pas de problème de l'ajouter par
+défaut dans votre fichier de configuration.
+Assurez-vous que ce filtre est appliqué après tous les autres filtres vidéos,
+sinon l'image capturée ne correspondra pas à ce que vous voyez à l'écran.
 .RE
 .
 .TP
 .B "ass\ \ \ \ "
-Déplace le rendu des sous-titres SSA/ASS à une position arbitraire dans
-la chaîne de filtrage.
+Déplace le rendu des sous-titres SSA/ASS à une position arbitraire dans
+la chaîne de filtrage.
 Utile uniquement pour l'option \-ass.
 .sp 1
 .I EXEMPLE:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-vf ass,screenshot"
-Déplace le rendu SSA/ASS devant le filtre screenshot.
-Les captures d'écran prises de cette façon contiendront les sous-titres.
+Déplace le rendu SSA/ASS devant le filtre screenshot.
+Les captures d'écran prises de cette façon contiendront les sous-titres.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B blackframe[=quantité:seuil]
-Détecte les trames qui sont (presque) complètement noires.
-Peut être utilise pour détecter les fins de chapitres ou les pubs.
-Le format de sortie consiste en le numéro de la trame détectée,
-le pourcentage de noir, le type de trame, et le numéro de trame de
-la dernière trame-clée rencontrée.
+.B blackframe[=quantité:seuil]
+Détecte les trames qui sont (presque) complètement noires.
+Peut être utilise pour détecter les fins de chapitres ou les pubs.
+Le format de sortie consiste en le numéro de la trame détectée,
+le pourcentage de noir, le type de trame, et le numéro de trame de
+la dernière trame-clée rencontrée.
 .RSs
-.IPs <quantité>
-Pourcentage de pixels qui doivent être sous le seuil (par défaut: 98).
+.IPs <quantité>
+Pourcentage de pixels qui doivent être sous le seuil (par défaut: 98).
 .IPs <seuil>
-Seuil en dessous duquel un pixel est considéré comme noir (par défaut: 32)
+Seuil en dessous duquel un pixel est considéré comme noir (par défaut: 32)
 .RE
 .
 .TP
 .B gradfun[=force[:rayon]]
 Corrige les "effets de bande" (banding) qui se produisent parfois dans les
-régions presque uniformes, dûes à la troncature de la profondeur des
-couleur à 8bits.
-Interpole le dégradé qui devraient se situer où les bandes sont, et
+régions presque uniformes, dûes à la troncature de la profondeur des
+couleur à 8bits.
+Interpole le dégradé qui devraient se situer où les bandes sont, et
 effectue un tramage.
 .sp 1
-Ce filtre est destiné à être uniquement utilisé pour la lecture.
-Ne l'utilisez pas avant une compression à perte, car la compression tend
-à supprimer le tramage et de rétablir les bandes.
+Ce filtre est destiné à être uniquement utilisé pour la lecture.
+Ne l'utilisez pas avant une compression à perte, car la compression tend
+à supprimer le tramage et de rétablir les bandes.
 .RSs
 .IPs <force>
 Le delta maximum permis pour la modification d'un pixel.
-Est aussi le seuil pour détecter les régions presque uniformes (par
+Est aussi le seuil pour détecter les régions presque uniformes (par
 defaut\ : 1.2).
 .IPs <rayon>
-Le voisinage avec lequel le dégradé doit être injecté.
-Un rayon plus grand produit des dégradés plus doux, mais empêche le filtre
-de modifier les pixels près des régions détaillées (par defaut\ : 16).
+Le voisinage avec lequel le dégradé doit être injecté.
+Un rayon plus grand produit des dégradés plus doux, mais empêche le filtre
+de modifier les pixels près des régions détaillées (par defaut\ : 16).
 .RE
 .
 .
-.SH "OPTIONS D'ENCODAGE GÉNÉRALES (MENCODER UNIQUEMENT)"
+.SH "OPTIONS D'ENCODAGE GÉNÉRALES (MENCODER UNIQUEMENT)"
 .
 .TP
-.B \-audio\-delay <un nombre à virgule>
-Retarde le son ou la vidéo en définissant le champ délai dans l'entête
-(par défaut\ : 0.0).
+.B \-audio\-delay <un nombre à virgule>
+Retarde le son ou la vidéo en définissant le champ délai dans l'entête
+(par défaut\ : 0.0).
 Cela ne retarde aucun des flux pendant l'encodage, mais le lecteur
-verra le champ délai et compensera le délai d'après lui.
-Les valeurs positives retardent l'audio, et les valeurs négatives
-retardent la vidéo.
-Notez que c'est l'exact opposé de l'option \-delay.
-Par exemple, si une vidéo est jouée correctement avec \-delay 0.2, alors
-vous pouvez corriger la vidéo avec MEncoder avec \-audio\-delay \-0.2.
+verra le champ délai et compensera le délai d'après lui.
+Les valeurs positives retardent l'audio, et les valeurs négatives
+retardent la vidéo.
+Notez que c'est l'exact opposé de l'option \-delay.
+Par exemple, si une vidéo est jouée correctement avec \-delay 0.2, alors
+vous pouvez corriger la vidéo avec MEncoder avec \-audio\-delay \-0.2.
 .sp 1
 Pour le moment, cette option ne fonctionne qu'avec le multiplexeur
-par défaut (\-of avi).
-Si vous utilisez un multiplexeur différent, alors vous devez utiliser
-\-delay à la place.
+par défaut (\-of avi).
+Si vous utilisez un multiplexeur différent, alors vous devez utiliser
+\-delay à la place.
 .TP
 .B \-audio\-density <1\-50>
-Nombre de morceaux audio par seconde (par défaut\ : 2 pour des morceaux
-audio de 0.5s de durée).
+Nombre de morceaux audio par seconde (par défaut\ : 2 pour des morceaux
+audio de 0.5s de durée).
 .br
 .I NOTE:
 CBR uniquement, VBR l'ignore car il place chaque paquet dans un nouveau
@@ -7828,15 +7827,15 @@ morceau.
 .
 .TP
 .B \-audio\-preload <0.0\-2.0>
-Défini la durée du tampon audio (par défaut\ : 0.5s).
+Défini la durée du tampon audio (par défaut\ : 0.5s).
 .
 .TP
 .B \-endpos <[[hh:]mm:]ss[.ms]|taille[o|ko|mo]> (voir aussi \-ss et \-sb)
-Stoppe l'encodage à la position temps ou octet indiquée.
+Stoppe l'encodage à la position temps ou octet indiquée.
 .br
 .I NOTE:
-La position en octet ne sera pas précise, car on ne peut
-s'arrêter qu'en limite de trame.
+La position en octet ne sera pas précise, car on ne peut
+s'arrêter qu'en limite de trame.
 .sp 1
 .I EXEMPLE\ :
 .PD 0
@@ -7852,58 +7851,58 @@ N'encode que 100 Mo.
 .
 .TP
 .B \-fafmttag <format>
-Peut être utilisé pour outrepasser l'étiquette du format audio du fichier
+Peut être utilisé pour outrepasser l'étiquette du format audio du fichier
 de sortie.
 .sp 1
 .I EXEMPLE\ :
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-fafmttag 0x55"
-Le fichier de sortie aura comme étiquette de format audio 0x55 (mp3).
+Le fichier de sortie aura comme étiquette de format audio 0x55 (mp3).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-ffourcc <fourcc>
-Peut être utilisé pour outrepasser le fourcc vidéo du fichier de sortie.
+Peut être utilisé pour outrepasser le fourcc vidéo du fichier de sortie.
 .sp 1
 .I EXEMPLE\ :
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-ffourcc div3"
-Le fichier de destination contiendra 'div3' en tant que fourcc vidéo.
+Le fichier de destination contiendra 'div3' en tant que fourcc vidéo.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-force\-avi\-aspect <0.2\-3.0>
-Outrepasse le rapport hauteur/\:largeur inscrit dans l'en-tête AVI OpenDML
+Outrepasse le rapport hauteur/\:largeur inscrit dans l'en-tête AVI OpenDML
 vprp.
 Cela permet, avec '\-ovc copy', de changer le hauteur/\:largeur d'un fichier
 existant
 .
 .TP
-.B \-frameno\-file <nom_fichier> (DEPRÉCIÉ)
-Définit le nom du fichier audio contenant la carte des numéros de trames
-créé lors de la première passe (où juste l'audio est encodée) du mode
-d'encodage 3-passes spécial.
+.B \-frameno\-file <nom_fichier> (DEPRÉCIÉ)
+Définit le nom du fichier audio contenant la carte des numéros de trames
+créé lors de la première passe (où juste l'audio est encodée) du mode
+d'encodage 3-passes spécial.
 .br
 .I NOTE:
-Utiliser ce mode risque de déboucher sur une désynchronisation
-audio-vidéo.
+Utiliser ce mode risque de déboucher sur une désynchronisation
+audio-vidéo.
 Ne l'utilisez pas!
-Cette option est gardée uniquement pour maintenir la compatibilité
-ascendante et risque d'être enlevée dans les versions futures.
+Cette option est gardée uniquement pour maintenir la compatibilité
+ascendante et risque d'être enlevée dans les versions futures.
 .
 .TP
 .B \-hr\-edl\-seek
-Utilise une méthode précise, mais plus lente pour sauter des
-séquences de film.
-Les séquences marquées pour être sautées ne sont pas réellement
-sautées, à la place toutes les trames sont décodées, mais uniquement
-les trames utiles sont encodées.
-Ceci permet de pouvoir commencer en dehors de frontières de
-trames-clés.
+Utilise une méthode précise, mais plus lente pour sauter des
+séquences de film.
+Les séquences marquées pour être sautées ne sont pas réellement
+sautées, à la place toutes les trames sont décodées, mais uniquement
+les trames utiles sont encodées.
+Ceci permet de pouvoir commencer en dehors de frontières de
+trames-clés.
 .br
 .I NOTE\ :
 Ceci n'est pas garanti de fonctionner correctement
@@ -7911,7 +7910,7 @@ avec '\-ovc copy'.
 .
 .TP
 .B \-info <option1:option2:...> (AVI uniquement)
-Définit l'entête d'info dans le fichier AVI de destination.
+Définit l'entête d'info dans le fichier AVI de destination.
 .sp 1
 Les options disponibles sont:
 .
@@ -7923,36 +7922,36 @@ titre du film
 .IPs artist=<valeur>
 artiste ou auteur du film
 .IPs genre=<valeur>
-catégorie de genre du film
+catégorie de genre du film
 .IPs subject=<valeur>
 contenu du film
 .IPs copyright=<valeur>
 information de copyright
 .IPs srcform=<valeur>
-forme originale de la vidéo qui a été numérisée
+forme originale de la vidéo qui a été numérisée
 .IPs comment=<valeur>
-commentaires généraux sur le film
+commentaires généraux sur le film
 .RE
 .
 .TP
 .B \-noautoexpand
-N'insère pas automatiquement le filtre expand dans la chaine de filtres de
+N'insère pas automatiquement le filtre expand dans la chaine de filtres de
 MEncoder.
-Utile pour contrôler à quel maillon de la chaîne de filtre les sous-titres
-sont affichés lors de leur incrustation dans l'image.
+Utile pour contrôler à quel maillon de la chaîne de filtre les sous-titres
+sont affichés lors de leur incrustation dans l'image.
 .
 .TP
 .B \-noencodedups
-Ne pas encoder les trames répétées\ ;
-Encoder chacune d'elles par une trame nulle pour indiquer qu'elle était
+Ne pas encoder les trames répétées\ ;
+Encoder chacune d'elles par une trame nulle pour indiquer qu'elle était
 en double.
-Les trames nulles seront écrites quand même, sauf si un filtre ou un
-encodeur capable de gérer l'encodage de doublons est chargé.
+Les trames nulles seront écrites quand même, sauf si un filtre ou un
+encodeur capable de gérer l'encodage de doublons est chargé.
 Pour le moment, le seul filtre le permettant est harddup.
 .
 .TP
 .B \-noodml (\-of avi uniquement)
-Ne pas écrire l'index OpenDML des fichiers AVI >1Go.
+Ne pas écrire l'index OpenDML des fichiers AVI >1Go.
 .
 .TP
 .B \-noskip
@@ -7960,14 +7959,14 @@ Ne saute pas de trames.
 .
 .TP
 .B \-o <nomfichier>
-Écrit dans le fichier <nomfichier>.
+Écrit dans le fichier <nomfichier>.
 .br
-Si vous voulez un nom de fichier par défaut, vous pouvez spécifier cette
+Si vous voulez un nom de fichier par défaut, vous pouvez spécifier cette
 option dans le fichier de configuration de MEncoder.
 .
 .TP
 .B \-oac <nom codec>
-Encode avec le codec audio (pas de valeur par défaut).
+Encode avec le codec audio (pas de valeur par défaut).
 .br
 .I NOE\ :
 Utilisez \-ovc help pour obtenir une liste des codecs disponibles.
@@ -7978,7 +7977,7 @@ Utilisez \-ovc help pour obtenir une lis
 .IPs "\-oac copy"
 pas d'encodage, juste une copie du flux
 .IPs "\-oac pcm"
-Encode en PCM non-compressé.
+Encode en PCM non-compressé.
 .IPs "\-oac mp3lame"
 Encode en MP3 (en utilisant LAME).
 .IPs "\-oac lavc"
@@ -7987,11 +7986,11 @@ Encode avec un des codecs de libavcodec.
 .PD 1
 .
 .TP
-.B \-of <format> (CODE BÉTA!)
-Encode dans le format de conteneur donné (par défaut\ : AVI).
+.B \-of <format> (CODE BÉTA!)
+Encode dans le format de conteneur donné (par défaut\ : AVI).
 .br
 .I NOTE\ :
-Pour obtenir la liste complète des formats de conteneurs disponibles,
+Pour obtenir la liste complète des formats de conteneurs disponibles,
 voir \-of help.
 .sp 1
 .I EXEMPLE:
@@ -8004,7 +8003,7 @@ Encode en MPEG (voir aussi \-mpegopts).
 .IPs "\-of lavf"
 Encode en utilisant les multiplexeurs libavformat (voir aussi \-lavfopts).
 .IPs "\-of rawvideo"
-flux vidéo brut (pas de multiplexage \- uniquement un flux vidéo)
+flux vidéo brut (pas de multiplexage \- uniquement un flux vidéo)
 .IPs "\-of rawaudio"
 flux audio brut (pas de multiplexage \- uniquement un flux audio)
 .RE
@@ -8012,17 +8011,17 @@ flux audio brut (pas de multiplexage \- 
 .
 .TP
 .B \-ofps <fps>
-Définit le rapport trame/\:sec (fps) du fichier de sortie,
-qui peut être différent de celui de la source.
-Vous devez le définir pour les fichiers à fps variable
-(ASF, quelques MOV) et progressifs (MPEG téléciné à 30000/1001 fps).
+Définit le rapport trame/\:sec (fps) du fichier de sortie,
+qui peut être différent de celui de la source.
+Vous devez le définir pour les fichiers à fps variable
+(ASF, quelques MOV) et progressifs (MPEG téléciné à 30000/1001 fps).
 .
 .TP
 .B \-ovc <nom codec>
-Encode avec le codec vidéo indiqué (pas de valeur par défaut).
+Encode avec le codec vidéo indiqué (pas de valeur par défaut).
 .br
 .I NOTE\ :
-Pour obtenir la liste complète des codecs disponibles, voir \-ovc help.
+Pour obtenir la liste complète des codecs disponibles, voir \-ovc help.
 .sp 1
 .I EXEMPLE\ :
 .PD 0
@@ -8030,7 +8029,7 @@ Pour obtenir la liste complète des codec
 .IPs "\-ovc copy"
 pas d'encodage, juste une copie du flux
 .IPs "\-ovc raw"
-Encode dans un format non-compressé arbitraire (que vous sélectionnez
+Encode dans un format non-compressé arbitraire (que vous sélectionnez
 avec '\-vf format').
 .IPs "\-ovc lavc"
 Encode avec un codec de libavcodec.
@@ -8039,41 +8038,41 @@ Encode avec un codec de libavcodec.
 .
 .TP
 .B \-passlogfile <nomfichier>
-Envoie les informations de la première passe du mode deux passes dans
-<nomfichier> au lieu de ./divx2pass.log par défaut.
+Envoie les informations de la première passe du mode deux passes dans
+<nomfichier> au lieu de ./divx2pass.log par défaut.
 .
 .TP
 .B \-skiplimit <valeur>
-Définit le nombre maximal de trames pouvant être sautées après avoir encodé
-une trame (\-noskiplimit pour un nombre illimité).
+Définit le nombre maximal de trames pouvant être sautées après avoir encodé
+une trame (\-noskiplimit pour un nombre illimité).
 .
 .TP
 .B \-vobsubout <nom_de_base>
-Définit le nom de base pour les fichiers .idx et .sub de destination.
-Cela désactive le rendu des sous-titres dans le film encodé et le redirige
+Définit le nom de base pour les fichiers .idx et .sub de destination.
+Cela désactive le rendu des sous-titres dans le film encodé et le redirige
 vers un groupe de fichiers de sous-titres VOBsub.
 .
 .TP
 .B \-vobsuboutid <langid>
-Définit le code-langue à deux lettres pour les sous-titres.
+Définit le code-langue à deux lettres pour les sous-titres.
 Ceci outrepasse ce qui est lu depuis le DVD ou le fichier .ifo.
 .
 .TP
 .B \-vobsuboutindex <index>
-Spécifie l'index des sous-titres dans le fichiers de sortie.
-(par défaut\ : 0)
+Spécifie l'index des sous-titres dans le fichiers de sortie.
+(par défaut\ : 0)
 .
 .
 .
-.SH "OPTIONS D'ENCODAGE SPÉCIFIQUES AUX CODECS (MENCODER UNIQUEMENT)"
-Vous pouvez définir les options d'encodage spécifiques aux codecs en suivant
+.SH "OPTIONS D'ENCODAGE SPÉCIFIQUES AUX CODECS (MENCODER UNIQUEMENT)"
+Vous pouvez définir les options d'encodage spécifiques aux codecs en suivant
 la syntaxe ci-dessous\ :
 .
 .TP
 .B \-<codec>opts <option1[=valeur1]:option2[=valeur2]:...>
 .
 .PP
-Où <codec> peut être: lavc, xvidenc, lame, toolame, twolame,
+Où <codec> peut être: lavc, xvidenc, lame, toolame, twolame,
 nuv, xvfw, faac, x264enc, mpeg, lavf.
 .
 .
@@ -8085,7 +8084,7 @@ afficher l'aide
 .
 .TP
 .B vbr=<0\-4>
-méthode variable bitrate
+méthode variable bitrate
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
@@ -8093,7 +8092,7 @@ cbr
 .IPs 1
 mt
 .IPs 2
-rh (par défaut)
+rh (par défaut)
 .IPs 3
 abr
 .IPs 4
@@ -8103,12 +8102,12 @@ mtrh
 .
 .TP
 .B "abr\ \ \ \ "
-bitrate moyen (ou plutôt, moyenné)
+bitrate moyen (ou plutôt, moyenné)
 .
 .TP
 .B "cbr\ \ \ \ "
 bitrate constant
-Force également l'encodage en mode CBR sur les modes ABR sélectionnés suivant.
+Force également l'encodage en mode CBR sur les modes ABR sélectionnés suivant.
 .
 .TP
 .B br=<0\-1024>
@@ -8116,11 +8115,11 @@ bitrate en kbps (CBR et ABR uniquement).
 .
 .TP
 .B q=<0\-9>
-qualité (0 \- meilleure, 9 \- moins bonne) (VBR uniquement)
+qualité (0 \- meilleure, 9 \- moins bonne) (VBR uniquement)
 .
 .TP
 .B aq=<0\-9>
-qualité algorithmique (0 \- meilleure/\:plus lent, 9 \- pire/\:plus rapide)
+qualité algorithmique (0 \- meilleure/\:plus lent, 9 \- pire/\:plus rapide)
 .
 .TP
 .B ratio=<1\-100>
@@ -8128,15 +8127,15 @@ rapport de compression
 .
 .TP
 .B vol=<0\-10>
-gain d'entrée audio
+gain d'entrée audio
 .
 .TP
 .B mode=<0\-3>
-(par défaut\ : auto)
+(par défaut\ : auto)
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-stéréo
+stéréo
 .IPs 1
 joint-stereo
 .IPs 2
@@ -8161,24 +8160,24 @@ ajuste
 .
 .TP
 .B "fast\ \ \ "
-Sélectionne le plus rapide des modes VBR pré-sélectionnés à suivre cette
+Sélectionne le plus rapide des modes VBR pré-sélectionnés à suivre cette
 option.
-Produit des fichiers de qualité légèrement inférieure au bitrate plus
+Produit des fichiers de qualité légèrement inférieure au bitrate plus
 important.
 .
 .TP
-.B highpassfreq=<fréq>
-Définit la fréquence de coupure du filtre passe-haut en Hz.
-Les fréquences en dessous de la fréquence de coupure seront supprimées.
-Une fréquence de \-1 désactivera le filtrage, tandis que 0
-laissera LAME choisir la fréquence automatiquement.
+.B highpassfreq=<fréq>
+Définit la fréquence de coupure du filtre passe-haut en Hz.
+Les fréquences en dessous de la fréquence de coupure seront supprimées.
+Une fréquence de \-1 désactivera le filtrage, tandis que 0
+laissera LAME choisir la fréquence automatiquement.
 .
 .TP
-.B lowpassfreq=<fréq>
-Définit la fréquence de coupure du filtre passe-bas en Hz.
-Les fréquences au dessus de la fréquence de coupure seront supprimées.
-Une fréquence de \-1 désactivera le filtrage, tandis que 0
-laissera LAME choisir la fréquence automatiquement.
+.B lowpassfreq=<fréq>
+Définit la fréquence de coupure du filtre passe-bas en Hz.
+Les fréquences au dessus de la fréquence de coupure seront supprimées.
+Une fréquence de \-1 désactivera le filtrage, tandis que 0
+laissera LAME choisir la fréquence automatiquement.
 .
 .TP
 .B preset=<valeur>
@@ -8186,17 +8185,17 @@ valeurs de preset
 .RSs
 .IPs "help\ "
 Affiche d'autres options et des informations sur les modes
-pré-sélectionnés.
+pré-sélectionnés.
 .IPs medium
-encodage VBR, bonne qualité, intervalle bitrate 150\-180 kbps
+encodage VBR, bonne qualité, intervalle bitrate 150\-180 kbps
 .IPs standard
-encodage VBR, haute qualité, intervalle bitrate 170\-210 kbps
+encodage VBR, haute qualité, intervalle bitrate 170\-210 kbps
 .IPs extreme
-encodage VBR, très haute qualité, intervalle bitrate 200\-240 kbps
+encodage VBR, très haute qualité, intervalle bitrate 200\-240 kbps
 .IPs insane
-encodage CBR, plus haute qualité pré-sélectionnée, bitrate 320 kbps
+encodage CBR, plus haute qualité pré-sélectionnée, bitrate 320 kbps
 .IPs <8\-320>
-encodage ABR au bitrate moyen indiqué
+encodage ABR au bitrate moyen indiqué
 .RE
 .sp 1
 .RS
@@ -8205,15 +8204,15 @@ encodage ABR au bitrate moyen indiqué
 .PD 0
 .RSs
 .IPs fast:preset=standard
-Devrait convenir à la plupart des gens et à plupart des musiques car ce
-preset est déjà d'assez grande qualité.
+Devrait convenir à la plupart des gens et à plupart des musiques car ce
+preset est déjà d'assez grande qualité.
 .IPs cbr:preset=192
-Encode avec les présélections ABR à un bitrate constant forcé à 192 kbps.
+Encode avec les présélections ABR à un bitrate constant forcé à 192 kbps.
 .IPs preset=172
-Encode avec les présélections ABR à un bitrate moyen de 172 kbps.
+Encode avec les présélections ABR à un bitrate moyen de 172 kbps.
 .IPs preset=extreme
-Devrait convenir aux gens très exigeants, ayant une audition extrêmement
-bonne et un équipement HI-FI en rapport.
+Devrait convenir aux gens très exigeants, ayant une audition extrêmement
+bonne et un équipement HI-FI en rapport.
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -8221,29 +8220,29 @@ bonne et un équipement HI-FI en rapport.
 .SS toolame et twolame (respectivement \-toolameopts et \-twolameopts)
 .TP
 .B br=<0\-384>
-En mode débit binaire constant (CBR), ce paramètre défini le débit
-binaire (bitrate) en kbps, en mode débit binaire variable (VBR), il
-défini le débit minimum autorisée part trame.
-Le mode VBR ne fonctionnera pas avec une valeur inférieure à 112.
+En mode débit binaire constant (CBR), ce paramètre défini le débit
+binaire (bitrate) en kbps, en mode débit binaire variable (VBR), il
+défini le débit minimum autorisée part trame.
+Le mode VBR ne fonctionnera pas avec une valeur inférieure à 112.
 .
 .TP
 .B vbr=<\-50\-50> (VBR uniquement)
-plage de variation; si elle est négative, l'encodeur fait tendre le
-débit binaire moyen vers la limite basse, tandis qu'une valeur
+plage de variation; si elle est négative, l'encodeur fait tendre le
+débit binaire moyen vers la limite basse, tandis qu'une valeur
 positive le fait tendre vers la limite haute.
-À 0, le mode CBR est utilisé (par défaut).
+À 0, le mode CBR est utilisé (par défaut).
 .
 .TP
 .B maxvbr=<32\-384> (VBR uniquement)
-débit binaire maximal autorisée par trame, en kbps.
+débit binaire maximal autorisée par trame, en kbps.
 .
 .TP
 .B mode=<stereo  |  jstereo  |  mono  |  dual>
-(par défaut\ : mono pour de l'audio mono-canal, stéréo sinon)
+(par défaut\ : mono pour de l'audio mono-canal, stéréo sinon)
 .
 .TP
 .B psy=<1\-4>
-modèle psycho-acoustique (par défaut\ : 2)
+modèle psycho-acoustique (par défaut\ : 2)
 .
 .TP
 .B errprot=<0 | 1>
@@ -8251,7 +8250,7 @@ Rajoute des informations de correction d
 .
 .TP
 .B debug=<0\-10>
-niveau de débogage
+niveau de débogage
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -8260,46 +8259,46 @@ niveau de débogage
 .
 .TP
 .B br=<bitrate>
-débit binaire moyen en kps (mutuellement exclusif avec quality)
+débit binaire moyen en kps (mutuellement exclusif avec quality)
 .
 .TP
 .B quality=<1\-1000>
-mode qualité, plus la valeur est grande, plus la qualité est bonne
+mode qualité, plus la valeur est grande, plus la qualité est bonne
 (mutuellement exclusif avec br)
 .
 .TP
 .B object=<1\-4>
-complexité du type d'objet
+complexité du type d'objet
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 1
-MAIN (par défaut)
+MAIN (par défaut)
 .IPs 2
 LOW
 .IPs 3
 SSR
 .IPs 4
-LTP (extrêmement lent)
+LTP (extrêmement lent)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B mpeg=<2|4>
-version de MPEG (par défaut\ : 4)
+version de MPEG (par défaut\ : 4)
 .
 .TP
 .B "tns\ \ \ \ "
-Active la modélisation temporelle de bruit.
+Active la modélisation temporelle de bruit.
 .
 .TP
-.B cutoff=<0\-fréquence d'échantillonnage/2>
-fréquence de coupure (par défaut\ : échantillonnage/2)
+.B cutoff=<0\-fréquence d'échantillonnage/2>
+fréquence de coupure (par défaut\ : échantillonnage/2)
 .
 .TP
 .B "raw\ \ \ \ "
-Stocke le flux de bit en tant que la charge utile brute et les données
-supplémentaires de l'en-tête du container
-(par défaut\ : 0, correspond à ADTS).
+Stocke le flux de bit en tant que la charge utile brute et les données
+supplémentaires de l'en-tête du container
+(par défaut\ : 0, correspond à ADTS).
 Ne levez ce drapeau que si cela est explicitement requis ou sinon
 vous ne pourrez pas re-multiplexer le flux audio plus tard.
 .RE
@@ -8309,8 +8308,8 @@ vous ne pourrez pas re-multiplexer le fl
 .SS lavc (\-lavcopts)
 .
 De nombreuses options de libavcodec (lavc pour faire plus simple) sont
-très spécialisées et pauvrement documentées.
-Pour avoir tous les détails lisez le source.
+très spécialisées et pauvrement documentées.
+Pour avoir tous les détails lisez le source.
 .PP
 .I EXEMPLE:
 .PD 0
@@ -8321,11 +8320,11 @@ Pour avoir tous les détails lisez le sou
 .
 .TP
 .B o=<clef>=<valeur>[,<clef>=<valeur>[,...]]
-Passe les AVOptions à l'encodeur libavcodec.
-Notez que la création d'une rustine pour que cette option ne soit pas
-nécessaire, mais qu'à la place, toutes les options inconnues soient passées
-au système AVOption est la bienvenue.
-Une liste complète des AVOptions est disponible dans la documentation de
+Passe les AVOptions à l'encodeur libavcodec.
+Notez que la création d'une rustine pour que cette option ne soit pas
+nécessaire, mais qu'à la place, toutes les options inconnues soient passées
+au système AVOption est la bienvenue.
+Une liste complète des AVOptions est disponible dans la documentation de
 FFmpeg.
 De plus, notez que certaines options peuvent entrer en conflit avec les
 options de MEncoder.
@@ -8341,7 +8340,7 @@ options de MEncoder.
 .
 .TP
 .B acodec=<value>
-codec audio (par défaut\ : mp2)
+codec audio (par défaut\ : mp2)
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "ac3\ \ "
@@ -8363,9 +8362,9 @@ formats PCM \- voir la documentation HTM
 .IPs roq_dpcm
 RoQ DPCM de Id Software
 .IPs sonic
-codec à perte expérimental simple
+codec à perte expérimental simple
 .IPs sonicls
-codec sans perte expérimental simple
+codec sans perte expérimental simple
 .IPs vorbis
 Vorbis
 .IPs wmav1
@@ -8377,31 +8376,31 @@ Windows Media Audio v2
 .
 .TP
 .B abitrate=<valeur>
-débit binaire audio en kbps (par défaut\ : 224)
+débit binaire audio en kbps (par défaut\ : 224)
 .
 .TP
 .B atag=<valeur>
-Utilise le tag Windows audio spécifié (par ex. atag=0x55).
+Utilise le tag Windows audio spécifié (par ex. atag=0x55).
 .
 .TP
 .B bit_exact
-Utilise uniquement les algorithmes à bit exact (excepté (I)DCT).
-De plus, bit_exact désactive certaines optimisations, ce qui
-fait que cette option ne devrait être utilisée que pour des
-tests de régression, qui nécessitent des fichiers identiques
-bit-à-bit, même quand la version de l'encodeur change.
-Cela supprime également l'entête user-data des flux MPEG-4
-N'utilisez donc cette option que si vous êtes sûrs d'en avoir
+Utilise uniquement les algorithmes à bit exact (excepté (I)DCT).
+De plus, bit_exact désactive certaines optimisations, ce qui
+fait que cette option ne devrait être utilisée que pour des
+tests de régression, qui nécessitent des fichiers identiques
+bit-à-bit, même quand la version de l'encodeur change.
+Cela supprime également l'entête user-data des flux MPEG-4
+N'utilisez donc cette option que si vous êtes sûrs d'en avoir
 besoin.
 .
 .TP
 .B threads=<1\-8>
-Nombre maximum de threads à utiliser (par défaut\ : 1).
-Peut avoir un effet néfaste sur l'estimation du mouvement.
+Nombre maximum de threads à utiliser (par défaut\ : 1).
+Peut avoir un effet néfaste sur l'estimation du mouvement.
 .
 .TP
 .B vcodec=<valeur>
-Emploie le codec indiqué (par défaut\ : mpeg4).
+Emploie le codec indiqué (par défaut\ : mpeg4).
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "asv1\ "
@@ -8411,7 +8410,7 @@ ASUS Video v2
 .IPs dvvideo
 Sony Digital Video
 .IPs "ffv1\ "
-codec vidéo sans perte de FFmpeg
+codec vidéo sans perte de FFmpeg
 .IPs ffvhuff
 HuffYUV non-standard produisant des fichiers 20% plus petits en
 utilisant YV12
@@ -8450,7 +8449,7 @@ ID Software RoQ Video
 .IPs "rv10\ "
 un ancien codec RealVideo
 .IPs "snow (voir aussi\ : vstrict)"
-codec expérimental basé sur les wavelets de FFmpeg
+codec expérimental basé sur les wavelets de FFmpeg
 .IPs "svq1\ "
 Apple Sorenson Video 1
 .IPs "wmv1\ "
@@ -8465,82 +8464,82 @@ Windows Media Video, version 2 (alias WM
 quantum minimum (passe 1/2)
 .RSs
 .IPs 1
-Non recommandé (fichier bien plus gros, faible différence de qualité et
-secondaires étranges\ : msmpeg4, h263 seront de mauvaise qualité, le
-contrôleur du débit sera perdu entrainant une mauvaise qualité et certains
-décodeurs seront incapables de le décoder).
+Non recommandé (fichier bien plus gros, faible différence de qualité et
+secondaires étranges\ : msmpeg4, h263 seront de mauvaise qualité, le
+contrôleur du débit sera perdu entrainant une mauvaise qualité et certains
+décodeurs seront incapables de le décoder).
 .IPs 2
-Recommandé pour l'encodage normal mpeg4/\:mpeg1video (par défaut).
+Recommandé pour l'encodage normal mpeg4/\:mpeg1video (par défaut).
 .IPs 3
-Recommandé pour h263(p)/\:msmpeg4. La raison de préférer 3 à 2 est que
-2 peut conduire à des dépassements.
-(Ceci sera corrigé pour h263(p) en changeant les quantum par macro-bloc
-dans le futur, msmpeg4 ne peut être corrigé car il ne gère pas cela).
+Recommandé pour h263(p)/\:msmpeg4. La raison de préférer 3 à 2 est que
+2 peut conduire à des dépassements.
+(Ceci sera corrigé pour h263(p) en changeant les quantum par macro-bloc
+dans le futur, msmpeg4 ne peut être corrigé car il ne gère pas cela).
 .RE
 .
 .TP
 .B lmin=<0.01\-255.0>
-Multiplicateur de Lagrange minimum (au niveau trame) pour le contrôleur
-de débit, (par défaut\ : 2.0).
-Libavcodec n'utilisera que rarement des quantum inférieurs à la valeur de lmin.
-Baiser lmin augmente la tendence de libavcodec à choisir des quantums plus
+Multiplicateur de Lagrange minimum (au niveau trame) pour le contrôleur
+de débit, (par défaut\ : 2.0).
+Libavcodec n'utilisera que rarement des quantum inférieurs à la valeur de lmin.
+Baiser lmin augmente la tendence de libavcodec à choisir des quantums plus
 petits pour certaines trames, mais jamais plus petit que la valeur de vqmin.
-De la même façon, augmenter lmin diminue la tendence de libavcodec à choisir
-des quantum plus petits, même si vqmin l'aurait permis.
-Il est conseillé de garder lmin à peu près égal à vqmin.
-Quand la quantification adaptative est utilisée, changer lmin/lmax a moins
+De la même façon, augmenter lmin diminue la tendence de libavcodec à choisir
+des quantum plus petits, même si vqmin l'aurait permis.
+Il est conseillé de garder lmin à peu près égal à vqmin.
+Quand la quantification adaptative est utilisée, changer lmin/lmax a moins
 d'effet (voir mblmin/mblmax).
 .RE
 .
 .TP
 .B lmax=<0.01\-255.0>
-Multiplicateur de Lagrange maximum pour le contrôleur de débit.
-(par défault: 31.0)
+Multiplicateur de Lagrange maximum pour le contrôleur de débit.
+(par défault: 31.0)
 .RE
 .
 .TP
 .B mblmin=<0.01\-255.0>
-Multiplicateur de Lagrange minimum (au niveau macro-bloc) pour le contrôleur
-de débit, (par défaut\ : 2.0).
+Multiplicateur de Lagrange minimum (au niveau macro-bloc) pour le contrôleur
+de débit, (par défaut\ : 2.0).
 Cette option affecte les options de quantification adaptatives comme qprd,
 lumi_mask, etc..
 .RE
 .
 .TP
 .B mblmax=<0.01\-255.0>
-Multiplicateur de Lagrange maximum (au niveau macro-bloc) pour le contrôleur
-de débit, (par défaut\ : 31.0).
+Multiplicateur de Lagrange maximum (au niveau macro-bloc) pour le contrôleur
+de débit, (par défaut\ : 31.0).
 Cette option affecte les options de quantification adaptatives comme qprd,
 lumi_mask, etc..
 .RE
 .
 .TP
 .B vqscale=<0\-31>
-Quantificateur constant /\: qualité d'encodage constante.
-Une valeur basse signifie une meilleur qualité mais de gros fichiers
-(par défaut\ : \-1).
+Quantificateur constant /\: qualité d'encodage constante.
+Une valeur basse signifie une meilleur qualité mais de gros fichiers
+(par défaut\ : \-1).
 Dans le cas du codec Snow, 0 signifie encodage sans perte.
-Étant donné que tous les codecs ne le supporte pas, vqscale=0 aura un
-effet imprévisible.
-1 est déconseillé (voir vqmin pour plus de détails).
+Étant donné que tous les codecs ne le supporte pas, vqscale=0 aura un
+effet imprévisible.
+1 est déconseillé (voir vqmin pour plus de détails).
 .
 .TP
 .B vqmax=<1\-31>
-Quantificateur maximum (passe\ 1/2) 10\-31 devrait être un intervalle
-raisonnable (par défaut\ : 31).
+Quantificateur maximum (passe\ 1/2) 10\-31 devrait être un intervalle
+raisonnable (par défaut\ : 31).
 .
 .TP
 .B mbqmin=<1\-31>
-obsolète, utilisez vqmin
+obsolète, utilisez vqmin
 .
 .TP
 .B mbqmax=<1\-31>
-obsolète, utilisez vqmax
+obsolète, utilisez vqmax
 .
 .TP
 .B vqdiff=<1\-31>
-différence maximale de quantum entre chaque trame-I ou -P
-consécutive (passe 1/2) (par défaut\ : 3)
+différence maximale de quantum entre chaque trame-I ou -P
+consécutive (passe 1/2) (par défaut\ : 3)
 .
 .TP
 .B vmax_b_frames=<0\-4>
@@ -8548,82 +8547,82 @@ nombre maximum de trames-B entre les tra
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-pas de trames-B (par défaut)
+pas de trames-B (par défaut)
 .IPs 0\-2
-intervalle sensé pour MPEG-4
+intervalle sensé pour MPEG-4
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B vme=<0\-5>
-méthode d'estimation du mouvement.
-Les méthodes disponibles sont:
+méthode d'estimation du mouvement.
+Les méthodes disponibles sont:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-aucune (qualité très mauvaise, n'est plus maintenu et est désactivé)
+aucune (qualité très mauvaise, n'est plus maintenu et est désactivé)
 .IPs 1
 pleine (lent)
 .IPs 2
-log (mauvaise qualité, n'est plus maintenu et est désactivé)
+log (mauvaise qualité, n'est plus maintenu et est désactivé)
 .IPs 3
-phods (mauvaise qualité, n'est plus maintenu et est désactivé)
+phods (mauvaise qualité, n'est plus maintenu et est désactivé)
 .IPs 4
-EPZS\ : diamant de taille 1, dont la taille peut être ajustée avec les
-options *dia (par défaut)
+EPZS\ : diamant de taille 1, dont la taille peut être ajustée avec les
+options *dia (par défaut)
 .IPs 5
-X1 (expérimental, est un alias de EPZS pour le moment)
+X1 (expérimental, est un alias de EPZS pour le moment)
 .IPs 8
-iter ("iterative overlapped block", utilisé uniquement par Snow)
+iter ("iterative overlapped block", utilisé uniquement par Snow)
 .RE
 .PD 1
 .sp 1
 .RS
 .br
 .I NOTE:
-0\-3 pour l'instant ignorent la quantité de Bits utilisés, donc la qualité
-peut être mauvaise.
+0\-3 pour l'instant ignorent la quantité de Bits utilisés, donc la qualité
+peut être mauvaise.
 .RE
 .
 .TP
 .B me_range=<0\-9999>
 intervalle de recherche de l'estimation de mouvement
-(par défaut\ : 0 (illimité))
+(par défaut\ : 0 (illimité))
 .
 .TP
 .B mbd=<0\-2> (voir aussi *cmp, qpel)
-Algorithme de décision de macro-block (mode haute qualité), encode chaque
+Algorithme de décision de macro-block (mode haute qualité), encode chaque
 macro-block dans tous les modes et choisit le meilleur.
-C'est lent mais permet d'améliorer la qualité visuelle et réduire la taille
+C'est lent mais permet d'améliorer la qualité visuelle et réduire la taille
 du fichier.
-Quand mbd est mis à 1 ou 2, la valeur de de mbcmp est ignoré quand les
-macro-blocks sont comparés entre eux (la valeur de mbcmp reste utilisée dans
+Quand mbd est mis à 1 ou 2, la valeur de de mbcmp est ignoré quand les
+macro-blocks sont comparés entre eux (la valeur de mbcmp reste utilisée dans
 d'autres endroits, en particulier dans les algorithmes de recherche de
 mouvement).
 En revanche, si l'une des options de comparaisons (precmp, subcmp, cmp, or
-mbcmp) n'est pas à zéro, une recherche de mouvement half-pel plus lente et
-de meilleure qualité est utilisée, quel que soit la valeur de mbd.
-Si qpel est activé, une recherche de mouvement quart-pel sera utilisé dans
+mbcmp) n'est pas à zéro, une recherche de mouvement half-pel plus lente et
+de meilleure qualité est utilisée, quel que soit la valeur de mbd.
+Si qpel est activé, une recherche de mouvement quart-pel sera utilisé dans
 tous les cas.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-Utilise la fonction de comparaison donnée par mbcmp (par défaut).
+Utilise la fonction de comparaison donnée par mbcmp (par défaut).
 .IPs 1
-Sélectionne le mode MB qui requiert le moins de bits (=vhq).
+Sélectionne le mode MB qui requiert le moins de bits (=vhq).
 .IPs 2
-Sélectionne le mode MB qui est le plus fidèle à l'original.
+Sélectionne le mode MB qui est le plus fidèle à l'original.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "vhq\ \ \ \ "
-Identique à mbd=1, gardé pour raisons de compatibilité.
+Identique à mbd=1, gardé pour raisons de compatibilité.
 .
 .TP
 .B v4mv
-Permet 4 vecteurs de mouvement par macro-bloc (qualité légèrement meilleure).
-Gagne à être utilisé en conjonction de mbd>0.
+Permet 4 vecteurs de mouvement par macro-bloc (qualité légèrement meilleure).
+Gagne à être utilisé en conjonction de mbd>0.
 .
 .TP
 .B "obmc\ \ \ "
@@ -8632,7 +8631,7 @@ Compensation de mouvement par groupes de
 .TP
 .B "loop\ \ \ "
 Filtre loop (H.263+)
-note: est actuellement cassé
+note: est actuellement cassé
 .
 .TP
 .B inter_threshold <\-1000\-1000>
@@ -8640,96 +8639,96 @@ Ne fait absolument rien pour l'instant.
 .
 .TP
 .B keyint=<0\-300>
-intervalle (en trames) entre les trames-clé (keyframe)
-(par défaut\ : 250 ou une trame-clé toutes les dix secondes dans un
-film à 25fps.
-C'est la valeur par défaut recommandée pour MPEG-4.)
-La plupart des codecs requièrent des trames-clés espacées régulièrement
-de façon à ne pas accumuler des erreurs d'encodage.
-Les trames-clés sont de plus indispensables pour les déplacements, puisqu'il
-ne peut se faire que de trame-clé à trame-clé \- mais celles-ci prennent plus
+intervalle (en trames) entre les trames-clé (keyframe)
+(par défaut\ : 250 ou une trame-clé toutes les dix secondes dans un
+film à 25fps.
+C'est la valeur par défaut recommandée pour MPEG-4.)
+La plupart des codecs requièrent des trames-clés espacées régulièrement
+de façon à ne pas accumuler des erreurs d'encodage.
+Les trames-clés sont de plus indispensables pour les déplacements, puisqu'il
+ne peut se faire que de trame-clé à trame-clé \- mais celles-ci prennent plus
 de place que les autres types de trames.
-Un espacement plus important des trames-clé signifie donc des fichiers
-légèrement plus petits, mais un déplacement moins précis.
-0 est équivalent à 1, ce qui rend chaque trame une trame-clé.
-Les valeurs >300 ne sont pas recommandées car la qualité peut être
-mauvaise suivant le décodeur, l'encodeur et votre horoscope ;-).
+Un espacement plus important des trames-clé signifie donc des fichiers
+légèrement plus petits, mais un déplacement moins précis.
+0 est équivalent à 1, ce qui rend chaque trame une trame-clé.
+Les valeurs >300 ne sont pas recommandées car la qualité peut être
+mauvaise suivant le décodeur, l'encodeur et votre horoscope ;-).
 Il est courant pour MPEG-1/\:2 de prendre un espacement de <=30.
 .
 .TP
 .B sc_threshold=<\-1000000000\-1000000000>
-Seuil pour la détection des changements de scène.
-Une trame-clé est insérée par libavcodec quand il détecte un changement
-de scène.
-Vous pouvez définir la sensibilité de la détection avec cette option.
-\-1000000000 signifie qu'il y aura un changement détecté à chaque trame,
-1000000000 signifie qu'aucun changement de scène ne sera détecté
-(par défaut\ : 0).
+Seuil pour la détection des changements de scène.
+Une trame-clé est insérée par libavcodec quand il détecte un changement
+de scène.
+Vous pouvez définir la sensibilité de la détection avec cette option.
+\-1000000000 signifie qu'il y aura un changement détecté à chaque trame,
+1000000000 signifie qu'aucun changement de scène ne sera détecté
+(par défaut\ : 0).
 .
 .TP
 .B sc_factor=<une valeur positive>
-Conduit les trames avec des quanta plus grands à augmenter la
-probabilité de déclencher la détection de changement de scène, et de
-faire que libavcodec utilise une trame-I (par défaut\ : 1).
-Les valeurs intéressantes sont comprises dans l'intervalle 1\-16.
-Des valeurs entre 2 et 6 peuvent augmenter le PSNR (jusqu'à environ
-0.04 dB) et un meilleur placement des trames-I dans les scènes avec
+Conduit les trames avec des quanta plus grands à augmenter la
+probabilité de déclencher la détection de changement de scène, et de
+faire que libavcodec utilise une trame-I (par défaut\ : 1).
+Les valeurs intéressantes sont comprises dans l'intervalle 1\-16.
+Des valeurs entre 2 et 6 peuvent augmenter le PSNR (jusqu'à environ
+0.04 dB) et un meilleur placement des trames-I dans les scènes avec
 beaucoup de mouvements.
-Des valeurs plus grandes que 6 peuvent faire légèrement augmenter le
+Des valeurs plus grandes que 6 peuvent faire légèrement augmenter le
 PSNR (approximativement 0.01 dB de plus qu'avec sc_factor=6), mais
-dégrade sensiblement la qualité visuelle.
+dégrade sensiblement la qualité visuelle.
 .
 .TP
-.B vb_strategy=<0\-2> (première passe uniquement)
-stratégie à choisir entre les trames-I/P/Bi\ :
+.B vb_strategy=<0\-2> (première passe uniquement)
+stratégie à choisir entre les trames-I/P/Bi\ :
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-Toujours utiliser le nombre maximum de trames-B (par défaut).
+Toujours utiliser le nombre maximum de trames-B (par défaut).
 .IPs 1
-Évite les trames-B dans les scènes avec beaucoup de mouvements.
-Voir aussi l'option b_sensitivity pour ajouter cette stratégie.
+Évite les trames-B dans les scènes avec beaucoup de mouvements.
+Voir aussi l'option b_sensitivity pour ajouter cette stratégie.
 .IPs 2
 Place les trames-B plus ou moins optimalement pour obtenir la meilleure
-qualité (plus lent).
-Vous pouvez réduire l'impact de cette option sur la vitesse d'encodage en
+qualité (plus lent).
+Vous pouvez réduire l'impact de cette option sur la vitesse d'encodage en
 agissant sur l'option brd_scale.
 .RE
 .PD 1
 .
-.B b_sensitivity=<un entier positif supérieur à 0>
-Ajuste avec quelle sensibilité la détection de mouvement de vb_strategy=1
-évite d'utiliser des trames-B (par défaut\ : 40).
-Une sensibilité plus faible résultera en plus de trames-B.
-L'utilisation de plus de trames-B améliore généralement le PSNR,
-mais trop de trames-B peut dégrader la qualité dans les scènes avec
+.B b_sensitivity=<un entier positif supérieur à 0>
+Ajuste avec quelle sensibilité la détection de mouvement de vb_strategy=1
+évite d'utiliser des trames-B (par défaut\ : 40).
+Une sensibilité plus faible résultera en plus de trames-B.
+L'utilisation de plus de trames-B améliore généralement le PSNR,
+mais trop de trames-B peut dégrader la qualité dans les scènes avec
 des mouvements rapides.
-À moins que votre source comporte énormément de mouvements, b_sensitivity
-peut sans problème être diminué par rapport à la valeur par défaut; 10
+À moins que votre source comporte énormément de mouvements, b_sensitivity
+peut sans problème être diminué par rapport à la valeur par défaut; 10
 est une valeur raisonnable dans la plupart des cas.
 .
 .TP
 .B brd_scale=<0\-10>
-Réduit la résolution des trames pour la décision dynamique des trames-B
+Réduit la résolution des trames pour la décision dynamique des trames-B
 (par defaut\ : 0).
-À chaque fois que brd_scale est augmenté de 1, les dimensions de la trame
-sont divisées par 2, ce qui augmente la vitesse d'un facteur 4.
-Les deux dimensions de la trame réduite doivent être des nombres pairs,
+À chaque fois que brd_scale est augmenté de 1, les dimensions de la trame
+sont divisées par 2, ce qui augmente la vitesse d'un facteur 4.
+Les deux dimensions de la trame réduite doivent être des nombres pairs,
 donc brd_scale=1 requiert que les dimensions originales soient des multiples
 de 4, brd_scale=1 requiert que que se soient des multiples de 8, etc.
-En d'autres termes, chaque dimension de la trame originale doit être
+En d'autres termes, chaque dimension de la trame originale doit être
 divisible par 2^(brd_scale+1) sans reste.
 .
 .TP
 .B bidir_refine=<0\-4>
-Affine les deux vecteurs de mouvement utilisés par les macro-blocs
-bi-directionnels, au lieu de ré-utiliser les vecteurs des recherches
-avant et arrière.
+Affine les deux vecteurs de mouvement utilisés par les macro-blocs
+bi-directionnels, au lieu de ré-utiliser les vecteurs des recherches
+avant et arrière.
 Cette option n'a pas d'effet sans trames-B.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-Désactivé (par défaut).
+Désactivé (par défaut).
 .IPs 1\-4
 Utilise une plus large recherche (plus la recherche est large, plus
 elle est lente).
@@ -8739,46 +8738,46 @@ elle est lente).
 .TP
 .B vpass=<1\-3>
 Active le mode interne deux (ou plus) passes.
-Ne le spécifiez que si vous désirez utiliser l'encodage deux (ou plus)
+Ne le spécifiez que si vous désirez utiliser l'encodage deux (ou plus)
 passes\ :
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 1
-première passe (voir aussi turbo)
+première passe (voir aussi turbo)
 .IPs 2
 seconde passe
 .IPs 3
-Nième passe (seconde passe et passes suivantes de l'encodage N-passes)
+Nième passe (seconde passe et passes suivantes de l'encodage N-passes)
 .RE
 .RS
 Voici comment cela fonctionne, et comment l'utiliser\ :
 .br
-La première passe (vpass=1) écrit le fichier de statistiques.
-Vous devriez désactiver des options gourmandes en temps processeur,
+La première passe (vpass=1) écrit le fichier de statistiques.
+Vous devriez désactiver des options gourmandes en temps processeur,
 comme le fait le mode "turbo".
 .br
 En mode deux passes, la seconde passe (vpass=2) se base sur le fichier de
 statistiques pour allouer le bon nombre de bits aux trames (ratecontrol).
 .br
 En mode N-passes, la seconde passe (vpass=3, non ce n'est pas une
-erreur) fait les deux\ : elle lit le fichier de statistiques, puis ré-écrit
+erreur) fait les deux\ : elle lit le fichier de statistiques, puis ré-écrit
 par dessus.
-(Peut-être que vous devriez sauver le fichier divx2pass.log avant si
-MEncoder peut être interrompu dans son cours).
-Vous devriez utiliser toutes les options d'encodage, à l'exception de celles
-vraiment très gourmandes, comme "qns".
+(Peut-être que vous devriez sauver le fichier divx2pass.log avant si
+MEncoder peut être interrompu dans son cours).
+Vous devriez utiliser toutes les options d'encodage, à l'exception de celles
+vraiment très gourmandes, comme "qns".
 .br
-Chaque passe additionnelle utilisera les statistiques générées par la passe
-précédente pour améliorer le résultat.
-La dernière passe peut être effectuée en utilisant toutes les options
-d'encodage, même les plus gourmandes.
+Chaque passe additionnelle utilisera les statistiques générées par la passe
+précédente pour améliorer le résultat.
+La dernière passe peut être effectuée en utilisant toutes les options
+d'encodage, même les plus gourmandes.
 .br
 Si vous voulez effectuer un encodage en 2 passes, utilisez d'abord vpass=1,
 puis vpass=2.
 .br
 Si vous voulez effectuer un encodage en 3 passes ou plus, utilisez vpass=1
-pour la première passe, puis vpass=3, puis vpass=3, encore et encore jusqu'à
-ce que le résultat vous convienne.
+pour la première passe, puis vpass=3, puis vpass=3, encore et encore jusqu'à
+ce que le résultat vous convienne.
 .RE
 .PD 1
 .sp 1
@@ -8790,25 +8789,25 @@ huffyuv\ :
 .IPs "la passe 1"
 Sauve les statistiques.
 .IPs "la passe 2"
-Encode avec une table Huffman optimisée d'après les statistiques de la passe 1.
+Encode avec une table Huffman optimisée d'après les statistiques de la passe 1.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B turbo (deux passes uniquement)
-Accélère énormément la première passe en utilisant des algorithmes plus
-rapides et en désactivant des options gourmandes en temps processeur.
+Accélère énormément la première passe en utilisant des algorithmes plus
+rapides et en désactivant des options gourmandes en temps processeur.
 Cela va sans doute diminuer le PSNR global (d'environ 0.01dB) et changer
-un peu plus le type et le PSNR des trames générées (jusqu'à 0.03dB).
+un peu plus le type et le PSNR des trames générées (jusqu'à 0.03dB).
 .
 .TP
 .B aspect=<x/y>
 Stocke le rapport hauteur/largeur du film en interne, tout comme les fichiers
 MPEG.
-Bien mieux que le redimensionnement, car la qualité n'en est pas diminuée.
+Bien mieux que le redimensionnement, car la qualité n'en est pas diminuée.
 Probablement seul MPlayer sera capable de relire ces fichiers correctement,
 les autres lecteurs l'afficheront avec un mauvais rapport hauteur/\:largeur.
-Le paramètre peut être donné en tant que ratio hauteur/\:largeur ou nombre
+Le paramètre peut être donné en tant que ratio hauteur/\:largeur ou nombre
 flottant.
 .sp 1
 .RS
@@ -8822,15 +8821,15 @@ flottant.
 .
 .TP
 .B autoaspect
-Même chose que l'option aspect, mais calcule automatiquement le rapport
+Même chose que l'option aspect, mais calcule automatiquement le rapport
 hauteur/\:largeur, en prenant en compte tous les ajustements
 (crop/\:expand/\:scale/\:etc.) faits dans la chaine de filtres.
-N'affecte pas la vitesse d'encodage, donc vous pouvez sans problème
+N'affecte pas la vitesse d'encodage, donc vous pouvez sans problème
 l'activer tout le temps.
 .
 .TP
 .B vbitrate=<valeur>
-Définit le débit binaire (bitrate) (passe 1/2) (par défaut\ : 800).
+Définit le débit binaire (bitrate) (passe 1/2) (par défaut\ : 800).
 .br
 .I ATTENTION\ :
 1kbit = 1000 bits
@@ -8845,33 +8844,33 @@ Définit le débit binaire (bitrate) (pass
 .
 .TP
 .B vratetol=<valeur>
-tolérance approximative de taille du fichier en kbit.
+tolérance approximative de taille du fichier en kbit.
 1000\-100000 est un intervalle raisonnable.
 attention: 1kibit = 1000 bits
-(par défaut\ : 8000)
+(par défaut\ : 8000)
 .br
 .I NOTE\ :
-vratetol ne devrait pas être trop grand lors de la seconde passe ou il peut
-se produire des problèmes si vrc_(min|max)rate est utilisé.
+vratetol ne devrait pas être trop grand lors de la seconde passe ou il peut
+se produire des problèmes si vrc_(min|max)rate est utilisé.
 .
 .TP
 .B vrc_maxrate=<valeur>
 bitrate maximum en kbit/\:sec (passe 1/2)
-(par défaut\ : 0, illimité)
+(par défaut\ : 0, illimité)
 .
 .TP
 .B vrc_minrate=<valeur>
 bitrate minimum en kbit/\:sec (passe 1/2)
-(par défaut\ : 0, illimité)
+(par défaut\ : 0, illimité)
 .
 .TP
 .B vrc_buf_size=<valeur>
 taille du tampon en kbit (passe 1/2).
-Pour MPEG-1/\:2 cela fixe également la taille du tampon vbv, utilisez 327 pour
+Pour MPEG-1/\:2 cela fixe également la taille du tampon vbv, utilisez 327 pour
 un VCD, 917 pour un SVCD et 1835 pour un DVD.
 .I NOTE:
-vratetol ne devrait pas être trop grand durant la seconde passe
-ou il pourrait y avoir des problèmes si vrc_(min|max)rate est utilisé.
+vratetol ne devrait pas être trop grand durant la seconde passe
+ou il pourrait y avoir des problèmes si vrc_(min|max)rate est utilisé.
 .
 .TP
 .B vrc_buf_aggressivity
@@ -8879,37 +8878,37 @@ actuellement inutile
 .
 .TP
 .B vrc_strategy
-Méthode de ratecontrol (contrôle du débit).
+Méthode de ratecontrol (contrôle du débit).
 Notez que certaines des options agissant sur le ratecontrol n'auront
-d'effet que si vrc_strategy est à 0.
+d'effet que si vrc_strategy est à 0.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-Utilise le ratecontrol interne de lavc (par défaut).
+Utilise le ratecontrol interne de lavc (par défaut).
 .IPs 1
-Utlise le ratecontrol d'Xvid (expérimental; nécessite que MEncoder
-soit compilé par le support d'Xvid 1.1 ou supérieur).
+Utlise le ratecontrol d'Xvid (expérimental; nécessite que MEncoder
+soit compilé par le support d'Xvid 1.1 ou supérieur).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B vb_qfactor=<\-31.0\-31.0>
 facteur de quantum entre les trames-B et non-B (passe 1/2)
-(par défaut\ : 1.25)
+(par défaut\ : 1.25)
 .
 .TP
 .B vi_qfactor=<\-31.0\-31.0>
 facteur de quantum entre les trames-I et non-I (passe 1/2)
-(par défaut\ : 0.8)
+(par défaut\ : 0.8)
 .
 .TP
 .B vb_qoffset=<\-31.0\-31.0>
 offset des quantum entre les trames-B et non-B (passe 1/2)
-(par défaut\ : 1.25)
+(par défaut\ : 1.25)
 .
 .TP
 .B vi_qoffset=<\-31.0\-31.0>
-(passe 1/2) (par défaut\ : 0.0)
+(passe 1/2) (par défaut\ : 0.0)
 .br
 si v{b|i}_qfactor > 0
 .br
@@ -8918,54 +8917,54 @@ v{b|i}_qoffset
 .br
 sinon
 .br
-procède à un contrôle de débit normal (ne verrouille pas le prochain
+procède à un contrôle de débit normal (ne verrouille pas le prochain
 quantum trame-P) et initialise q= \-q * v{b|i}_qfactor + v{b|i}_qoffset
 .br
 .I ASTUCE\ :
-Pour faire de l'encodage à quantum constant avec des
-quantum différents pour les trames-I/P et -B vous pouvez utiliser\ :
+Pour faire de l'encodage à quantum constant avec des
+quantum différents pour les trames-I/P et -B vous pouvez utiliser\ :
 lmin= <ip_quant>:lmax= <ip_quant>:vb_qfactor= <b_quant/\:ip_quant>.
 .
 .TP
 .B vqblur=<0.0\-1.0> (passe 1)
-Flou quantum (par défaut\ : 0.5), plus la valeur est grande, plus
-les quantum seront semblables d'une trame à l'autre (variations
+Flou quantum (par défaut\ : 0.5), plus la valeur est grande, plus
+les quantum seront semblables d'une trame à l'autre (variations
 plus basses).
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0.0
-Flou quantum désactivé.
+Flou quantum désactivé.
 .IPs 1.0
-Répartit les quantum sur toutes les trames précédentes.
+Répartit les quantum sur toutes les trames précédentes.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B vqblur=<0.0\-99.0> (passe 2)
-Flou gaussien quantum (par défaut\ : 0.5), plus la valeur est grande,
-plus les quantum seront semblables d'une trame à l'autre
+Flou gaussien quantum (par défaut\ : 0.5), plus la valeur est grande,
+plus les quantum seront semblables d'une trame à l'autre
 (variations plus basses).
 .
 .TP
 .B vqcomp=<0.0\-1.0>
-Compression quantum, vrc_eq dépend de cette option (passe 1/2)
-(par défaut\ : 0.5).
+Compression quantum, vrc_eq dépend de cette option (passe 1/2)
+(par défaut\ : 0.5).
 .I NOTE\ :
-La qualité subjective sera optimale pour des valeurs entre ces deux extrêmes.
+La qualité subjective sera optimale pour des valeurs entre ces deux extrêmes.
 .
 .TP
-.B vrc_eq=<équation>
-équation principale de contrôle de débit (passe 1/2)
+.B vrc_eq=<équation>
+équation principale de contrôle de débit (passe 1/2)
 .RE
 .RSs
 .IPs 1+(tex/\:avgTex-1)*qComp
-approximativement l'équation de l'ancien code de contrôle de débit
+approximativement l'équation de l'ancien code de contrôle de débit
 .IPs tex^qComp
-avec qcomp 0.5 ou quelque chose comme ça (par défaut)
+avec qcomp 0.5 ou quelque chose comme ça (par défaut)
 .RE
 .PP
 .RS
-opérateurs infixes\ :
+opérateurs infixes\ :
 .RE
 .RSs
 .IPs +,\-,*,/,^
@@ -8976,33 +8975,33 @@ variables:
 .RE
 .RSs
 .IPs "tex\ \ "
-complexité de la texture
+complexité de la texture
 .IPs iTex,pTex
-complexité de la texture intra, non-intra
+complexité de la texture intra, non-intra
 .IPs avgTex
-complexité moyenne de la texture
+complexité moyenne de la texture
 .IPs avgIITex
-complexité de la texture intra dans les trames-I
+complexité de la texture intra dans les trames-I
 .IPs avgPITex
-complexité de la texture intra dans les trames-P
+complexité de la texture intra dans les trames-P
 .IPs avgPPTex
-complexité de la texture non-intra dans les trames-P
+complexité de la texture non-intra dans les trames-P
 .IPs avgBPTex
-complexité de la texture non-intra dans les trames-B
+complexité de la texture non-intra dans les trames-B
 .IPs "mv\ \ \ "
-bits utilisés pour les vecteurs de mouvement
+bits utilisés pour les vecteurs de mouvement
 .IPs fCode
-longueur maximum des vecteurs de mouvement en échelle log base 2
+longueur maximum des vecteurs de mouvement en échelle log base 2
 .IPs iCount
 nombre de blocs macro intra / nombre de blocs macro
 .IPs "var\ \ "
-complexité spatiale
+complexité spatiale
 .IPs mcVar
-complexité temporelle
+complexité temporelle
 .IPs qComp
 qcomp depuis la ligne de commande
 .IPs "isI, isP, isB"
-Est égal à 1 si le type d'image est I/P/B, 0 sinon.
+Est égal à 1 si le type d'image est I/P/B, 0 sinon.
 .IPs "Pi,E\ "
 Voir votre livre de maths favori.
 .RE
@@ -9014,62 +9013,62 @@ fonctions:
 .IPs max(a,b),min(a,b)
 maximum / minimum
 .IPs gt(a,b)
-est égal à 1 si a>b, 0 sinon
+est égal à 1 si a>b, 0 sinon
 .IPs lt(a,b)
-est égal à 1 si a<b, 0 sinon
+est égal à 1 si a<b, 0 sinon
 .IPs eq(a,b)
-est égal à 1 si a==b, 0 sinon
+est égal à 1 si a==b, 0 sinon
 .IPs "sin, cos, tan, sinh, cosh, tanh, exp, log, abs"
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B vrc_override=<options>
-Qualité définie par l'utilisateur pour les parties spécifiques (fin,
+Qualité définie par l'utilisateur pour les parties spécifiques (fin,
 remerciements, ...) (passe 1/2).
-Les options sont <trame de début>, <trame de fin>, <qualité>[/<trame de
-début>, <trame de fin>, <qualité>[/...]]:
+Les options sont <trame de début>, <trame de fin>, <qualité>[/<trame de
+début>, <trame de fin>, <qualité>[/...]]:
 .PD 0
 .RSs
-.IPs "qualité (2\-31)"
+.IPs "qualité (2\-31)"
 quantum
-.IPs "qualité (\-500\-0)"
-correction de qualité en %
+.IPs "qualité (\-500\-0)"
+correction de qualité en %
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B vrc_init_cplx=<0\-1000>
-complexité initiale (passe 1)
+complexité initiale (passe 1)
 .
 .TP
 .B vrc_init_occupancy=<0.0\-1.0>
-remplissage initial du tampon, exprimé en tant que fraction de
-vrc_buf_size (par défaut\ : 0.9)
-Indique à l'encodeur quelle quantité de données le lecteur va
-pré-charger dans le vbv-buffer, avant de commencer à les décoder.
+remplissage initial du tampon, exprimé en tant que fraction de
+vrc_buf_size (par défaut\ : 0.9)
+Indique à l'encodeur quelle quantité de données le lecteur va
+pré-charger dans le vbv-buffer, avant de commencer à les décoder.
 .
 .TP
 .B vqsquish=<0|1>
-Définit comment garder le quantum entre qmin et qmax (passe 1/2).
+Définit comment garder le quantum entre qmin et qmax (passe 1/2).
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-Utilise le découpage (clipping).
+Utilise le découpage (clipping).
 .IPs 1
-Utilise une bonne fonction différenciable (par défaut).
+Utilise une bonne fonction différenciable (par défaut).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B vlelim=<\-1000\-1000>
-Définit le coefficient de seuil d'élimination pour la luminance.
-Des valeurs négatives prendront aussi en compte le coefficient DC (qui devrait
-être au moins \-4 ou plus bas pour l'encodage à quant=1):
+Définit le coefficient de seuil d'élimination pour la luminance.
+Des valeurs négatives prendront aussi en compte le coefficient DC (qui devrait
+être au moins \-4 ou plus bas pour l'encodage à quant=1):
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-désactivé (par défaut)
+désactivé (par défaut)
 .IPs \-4
 recommandation JVT
 .RE
@@ -9077,13 +9076,13 @@ recommandation JVT
 .
 .TP
 .B vcelim=<\-1000\-1000>
-Définit le coefficient de seuil d'élimination pour la chrominance.
-Des valeurs négatives prendront aussi en compte le coefficient DC (qui devrait
-être au moins \-4 ou plus bas pour l'encodage à quant=1):
+Définit le coefficient de seuil d'élimination pour la chrominance.
+Des valeurs négatives prendront aussi en compte le coefficient DC (qui devrait
+être au moins \-4 ou plus bas pour l'encodage à quant=1):
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-désactivé (par défaut)
+désactivé (par défaut)
 .IPs 7
 recommandation JVT
 .RE
@@ -9091,37 +9090,37 @@ recommandation JVT
 .
 .TP
 .B vstrict=<\-2|\-1|0|1>
-conformité stricte au standard
+conformité stricte au standard
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-désactivé
+désactivé
 .IPs 1
-Seulement recommandé si vous voulez fournir la sortie au décodeur MPEG-4 de
-référence.
+Seulement recommandé si vous voulez fournir la sortie au décodeur MPEG-4 de
+référence.
 .IPs \-1
-Autorise des extensions spécifiques à libavcodec (par défaut).
+Autorise des extensions spécifiques à libavcodec (par défaut).
 .IPs \-2
-Active les codecs et les fonctionnalités expérimentales risquant de ne
-plus pouvoir être lues par les futures versions de MPlayer
+Active les codecs et les fonctionnalités expérimentales risquant de ne
+plus pouvoir être lues par les futures versions de MPlayer
 (snow).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "vdpart\ "
-Partitionnement des données.
-Ajoute 2 octets par paquet vidéo, améliore la résistance aux erreurs
-pendant un transfert sur un canal non-fiable(c-à-d.\& streamer sur l'internet)
-Chaque paquet vidéo sera encodé dans trois partitions différentes:
+Partitionnement des données.
+Ajoute 2 octets par paquet vidéo, améliore la résistance aux erreurs
+pendant un transfert sur un canal non-fiable(c-à-d.\& streamer sur l'internet)
+Chaque paquet vidéo sera encodé dans trois partitions différentes:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "1. MVs"
 mouvement
 .IPs "2. coefficients DC"
-image basse résolution
+image basse résolution
 .IPs "3. coefficients AC"
-détails
+détails
 .RE
 .PD 1
 .RS
@@ -9131,16 +9130,16 @@ partitions AC et 1. & 2.
 que les erreurs atteindrons la partition AC bien plus souvent que les
 partitions MV & DC.
 Ainsi, l'image sera plus belle avec le partitionnement que sans, car sans
-partitionnement une erreur plantera AC/\:DC/\:MV équitablement.
+partitionnement une erreur plantera AC/\:DC/\:MV équitablement.
 .RE
 .
 .TP
 .B vpsize=<0\-10000> (voir aussi \-vdpart)
-Taille des paquets vidéo, améliore la résistance aux erreurs.
+Taille des paquets vidéo, améliore la résistance aux erreurs.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "0\ \ \ \ "
-désactivé (par défaut)
+désactivé (par défaut)
 .IPs 100\-1000
 bon choix
 .RE
@@ -9148,7 +9147,7 @@ bon choix
 .
 .TP
 .B "ss\ \ \ \ \ "
-mode structuré en tranches pour H.263+
+mode structuré en tranches pour H.263+
 .
 .TP
 .B "gray\ \ \ "
@@ -9160,11 +9159,11 @@ algorithme DCT:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-en sélectionne un bon automatiquement (par défaut)
+en sélectionne un bon automatiquement (par défaut)
 .IPs 1
 entier rapide
 .IPs 2
-entier précis
+entier précis
 .IPs 3
 MMX
 .IPs 4
@@ -9180,19 +9179,19 @@ nombre flottant AAN
 .B idct=<0\-99>
 algorithme IDCT.
 .I NOTE:
-À notre connaissance tous ces IDCTs réussissent les tests IEEE1180.
+À notre connaissance tous ces IDCTs réussissent les tests IEEE1180.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-En sélectionne un bon automatiquement (par défaut).
+En sélectionne un bon automatiquement (par défaut).
 .IPs 1
-JPEG de référence en entiers
+JPEG de référence en entiers
 .IPs 2
 simple
 .IPs 3
 simplemmx
 .IPs 4
-libmpeg2mmx (inadapté, ne pas utiliser en encodant avec keyint >100)
+libmpeg2mmx (inadapté, ne pas utiliser en encodant avec keyint >100)
 .IPs 5
 ps2
 .IPs 6
@@ -9224,132 +9223,132 @@ simplearmv6
 .
 .TP
 .B lumi_mask=<0.0\-1.0>
-La luminance masking (masquage des zones saturées de lumière) est un
-algorithme psychosensoriel qui est sensé tenir compte de la moindre
-sensibilité rétinienne aux zones saturées de lumière.
-La luminance masking compresse plus fortement les zones très lumineuses,
-économisant ainsi des bits, pouvant être redistribués à d'autres trames,
-augmentant ainsi la qualité subjective globale de la vidéo, tout en
-dégradant probablement un peu le PSNR.
+La luminance masking (masquage des zones saturées de lumière) est un
+algorithme psychosensoriel qui est sensé tenir compte de la moindre
+sensibilité rétinienne aux zones saturées de lumière.
+La luminance masking compresse plus fortement les zones très lumineuses,
+économisant ainsi des bits, pouvant être redistribués à d'autres trames,
+augmentant ainsi la qualité subjective globale de la vidéo, tout en
+dégradant probablement un peu le PSNR.
 .br
 .I ATTENTION\ :
-Soyez prudent, un masquage trop violent peut causer des résultats
-désastreux.
+Soyez prudent, un masquage trop violent peut causer des résultats
+désastreux.
 .br
 .I ATTENTION\ :
-De grandes valeurs peuvent paraître bonnes sur certains moniteurs
-mais peuvent être horribles sur d'autres moniteurs.
+De grandes valeurs peuvent paraître bonnes sur certains moniteurs
+mais peuvent être horribles sur d'autres moniteurs.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "0.0\ \ "
-désactivé (par défaut)
+désactivé (par défaut)
 .IPs 0.0\-0.3
-intervalle sensé
+intervalle sensé
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B dark_mask=<0.0\-1.0>
 Le darkness masking (masquage des zones sombres) est un
-algorithme psychosensoriel qui est sensé tenir compte de la moindre
-sensibilité rétinienne aux zones plus sombres.
-Le darkness masking compresse plus fortement les zones très sombres,
-économisant ainsi des bits, pouvant être redistribués à d'autres trames,
-augmentant ainsi la qualité subjective globale de la vidéo, tout en
-dégradant probablement un peu le PSNR.
+algorithme psychosensoriel qui est sensé tenir compte de la moindre
+sensibilité rétinienne aux zones plus sombres.
+Le darkness masking compresse plus fortement les zones très sombres,
+économisant ainsi des bits, pouvant être redistribués à d'autres trames,
+augmentant ainsi la qualité subjective globale de la vidéo, tout en
+dégradant probablement un peu le PSNR.
 .br
 .I ATTENTION\ :
-Soyez prudent, un masquage trop violent peut causer des résultats
-désastreux.
+Soyez prudent, un masquage trop violent peut causer des résultats
+désastreux.
 .br
 .I ATTENTION\ :
-De grandes valeurs peuvent paraître bonnes sur certains moniteurs
-mais peuvent être horribles sur d'autres moniteurs / TV / TFT.
+De grandes valeurs peuvent paraître bonnes sur certains moniteurs
+mais peuvent être horribles sur d'autres moniteurs / TV / TFT.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "0.0\ \ "
-désactivé (par défaut)
+désactivé (par défaut)
 .IPs 0.0\-0.3
-intervalle sensé
+intervalle sensé
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B tcplx_mask=<0.0\-1.0>
-Masquage de la complexité temporelle (par défaut\ : 0.0 (désactivé)).
-Imaginez une scène avec un oiseau y volant, tcplx_mask va augmenter les
-quantum des macro-blocs décrivant l'oiseau (et donc réduit leur
-qualité) puisque l'oeil humain n'a normalement pas le temps de voir tous
-les détails de l'oiseau.
-Sachez cependant que si l'objet masqué s'arrêtre (ex.\& l'oiseau se pose)
-il est très probable qu'il soit très laid un court instant (jusqu'à ce
+Masquage de la complexité temporelle (par défaut\ : 0.0 (désactivé)).
+Imaginez une scène avec un oiseau y volant, tcplx_mask va augmenter les
+quantum des macro-blocs décrivant l'oiseau (et donc réduit leur
+qualité) puisque l'oeil humain n'a normalement pas le temps de voir tous
+les détails de l'oiseau.
+Sachez cependant que si l'objet masqué s'arrêtre (ex.\& l'oiseau se pose)
+il est très probable qu'il soit très laid un court instant (jusqu'à ce
 que l'encodeur remarque que l'objet ne bouge plus et doit voir ses blocs
-affinés).
-Les bits économisés seront redistribués au reste de la vidéo, ce qui peut
-en améliorer la qualité subjective, pourvu que la valeur donnée à tcplx_mask
+affinés).
+Les bits économisés seront redistribués au reste de la vidéo, ce qui peut
+en améliorer la qualité subjective, pourvu que la valeur donnée à tcplx_mask
 soit bien choisie.
 .
 .TP
 .B scplx_mask=<0.0\-1.0>
-masquage de la complexité spatiale
+masquage de la complexité spatiale
 De plus grandes valeurs peuvent aider contre l'effet de blocs (blockiness),
-si aucun filtre de déblocage n'est utilisé pendant le décodage, ce qui
-n'est d'ailleurs pas une bonne idée.
+si aucun filtre de déblocage n'est utilisé pendant le décodage, ce qui
+n'est d'ailleurs pas une bonne idée.
 .br
-Imaginez une scène avec une pelouse (caractéristique d'une grande complexité
+Imaginez une scène avec une pelouse (caractéristique d'une grande complexité
 spatiale), un ciel bleu et une maison, scplx_mask va augmenter les
-quantum des macro-blocs décrivant la pelouse (et donc réduit leur
-qualité), pour pouvoir distribuer plus de bits au ciel et à la maison.
+quantum des macro-blocs décrivant la pelouse (et donc réduit leur
+qualité), pour pouvoir distribuer plus de bits au ciel et à la maison.
 .I
 ASTUCE\ :
-Enlevez tous les bords noirs car ils vont réduire la qualité des macro-blocs
-(ce qui est reste vrai, même sans scplx_mask).
+Enlevez tous les bords noirs car ils vont réduire la qualité des macro-blocs
+(ce qui est reste vrai, même sans scplx_mask).
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "0.0\ \ "
-désactivé (par défaut)
+désactivé (par défaut)
 .IPs 0.0\-0.5
-intervalle sensé
+intervalle sensé
 .RE
 .PD 1
 .sp 1
 .RS
 .I NOTE\ :
-Cette option n'a pas le même effet que l'usage d'une matrice personnalisée
-qui compresserait plus fort les hautes fréquences, puisque scplx_mask
-réduira la qualité des blocs-P même si seulement le DC change.
-scplx_mask ne rendra pas un résultat aussi bon.
+Cette option n'a pas le même effet que l'usage d'une matrice personnalisée
+qui compresserait plus fort les hautes fréquences, puisque scplx_mask
+réduira la qualité des blocs-P même si seulement le DC change.
+scplx_mask ne rendra pas un résultat aussi bon.
 .RE
 .
 .TP
 .B p_mask=<0.0\-1.0> (voir aussi vi_qfactor)
-Réduit la qualité des blocs inter, ce qui revient à augmenter celle blocs
-intra, puisque le même bitrate moyen sera distribué par le "rate
-controller" à l'ensemble de la séquence vidéo (par défaut\ : 0.0 (désactivé)).
-p_mask=1.0 double la quantité de bits donnés à chaque bloc intra.
+Réduit la qualité des blocs inter, ce qui revient à augmenter celle blocs
+intra, puisque le même bitrate moyen sera distribué par le "rate
+controller" à l'ensemble de la séquence vidéo (par défaut\ : 0.0 (désactivé)).
+p_mask=1.0 double la quantité de bits donnés à chaque bloc intra.
 .
 .TP
 .B border_mask=<0.0\-1.0>
 masquage des bords pour les encodeurs de type MPEG.
 Le masquage des bords augmente les quantum des macro-blocs se situant
-à 1/5e de la largeur/hauteur du bord de la trame, étant donné qu'ils
+à 1/5e de la largeur/hauteur du bord de la trame, étant donné qu'ils
 ont moins d'importance visuelle.
 .
 .TP
 .B "naq\ \ \ \ "
-Normalise la quantification adaptive (expérimental).
+Normalise la quantification adaptive (expérimental).
 En utilisant la quantification adaptive (*_mask), le quantum moyen
-par MB peut ne pas correspondre au quantum par trame demandée.
+par MB peut ne pas correspondre au quantum par trame demandée.
 Naq essaiera d'ajuster les quantum par MB pour maintenir une
 moyenne correcte.
 .
 .TP
 .B "ildct\ \ "
-Utilise une DCT entrelacée.
+Utilise une DCT entrelacée.
 .
 .TP
 .B "ilme\ \ \ "
-Utilise l'estimation de mouvement entrelacé (mutuellement exclusif avec qpel)
+Utilise l'estimation de mouvement entrelacé (mutuellement exclusif avec qpel)
 .
 .TP
 .B "alt\ \ \ \ "
@@ -9373,7 +9372,7 @@ champ du dessus en premier
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "YV12\ "
-par défaut
+par défaut
 .IPs "444P\ "
 pour ffv1
 .IPs "422P\ "
@@ -9393,11 +9392,11 @@ pour JPEG sans perte et ffv1
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-prédiction gauche
+prédiction gauche
 .IPs 1
-prédiction plane/\:gradient
+prédiction plane/\:gradient
 .IPs 2
-prédiction médiane
+prédiction médiane
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -9407,15 +9406,15 @@ prédiction médiane
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-prédiction à gauche
+prédiction à gauche
 .IPs 1
-prédiction en haut
+prédiction en haut
 .IPs 2
-prédiction en haut à gauche
+prédiction en haut à gauche
 .IPs 3
-prédiction plane/\:graduelle
+prédiction plane/\:graduelle
 .IPs 6
-prédiction moyenne
+prédiction moyenne
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -9427,7 +9426,7 @@ prédiction moyenne
 .IPs 0
 codage vlc (Golomb-Rice)
 .IPs 1
-codage arithmétique (CABAC)
+codage arithmétique (CABAC)
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -9437,9 +9436,9 @@ codage arithmétique (CABAC)
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-petit modèle contextuel
+petit modèle contextuel
 .IPs 1
-grand modèle contextuel
+grand modèle contextuel
 .RE
 .PD 1
 .sp 1
@@ -9449,7 +9448,7 @@ grand modèle contextuel
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-tables de Huffman pré-calculées (intégrée ou deux passes)
+tables de Huffman pré-calculées (intégrée ou deux passes)
 .IPs 1
 tables de Huffman adaptives
 .RE
@@ -9457,29 +9456,29 @@ tables de Huffman adaptives
 .
 .TP
 .B "qpel\ \ \ "
-Utilise la compensation de mouvement d'une précision d'un quart de pixel.
+Utilise la compensation de mouvement d'une précision d'un quart de pixel.
 .br
 .I ASTUCE\ :
-Cela ne semble utile que pour les encodages à haut débit.
+Cela ne semble utile que pour les encodages à haut débit.
 .
 .TP
 .B mbcmp=<0\-2000>
-Choisit la fonction de comparaison pour décider du meilleur du macroblock
-à coder, n'a d'effet que si mbd=0.
-Est aussi utilisé dans certaines fonctions de recherche de mouvement, auquel cas
+Choisit la fonction de comparaison pour décider du meilleur du macroblock
+à coder, n'a d'effet que si mbd=0.
+Est aussi utilisé dans certaines fonctions de recherche de mouvement, auquel cas
 a un effet quelquesoit la valeur de mbd.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "0 (SAD)"
-somme des différences absolues, rapide (par défaut)
+somme des différences absolues, rapide (par défaut)
 .IPs "1 (SSE)"
-somme des erreurs au carré
+somme des erreurs au carré
 .IPs "2 (SATD)"
-somme des différences absolues de la transformée de Hadamard
+somme des différences absolues de la transformée de Hadamard
 .IPs "3 (DCT)"
-somme des différences absolues de la transformée DCT
+somme des différences absolues de la transformée DCT
 .IPs "4 (PSNR)"
-somme des erreurs de quantification au carré (évitez, mauvaise qualité)
+somme des erreurs de quantification au carré (évitez, mauvaise qualité)
 .IPs "5 (BIT)"
 nombre de bits requis pour le bloc
 .IPs "6 (RD)"
@@ -9487,29 +9486,29 @@ taux de distortion optimal, lent
 .IPs "7 (ZERO)"
 0
 .IPs "8 (VSAD)"
-somme des différences verticales absolues
+somme des différences verticales absolues
 .IPs "9 (VSSE)"
-somme des différences verticales absolues au carré
+somme des différences verticales absolues au carré
 .IPs "10 (NSSE)"
-somme des différences au carré préservant le bruit
+somme des différences au carré préservant le bruit
 .IPs "11 (W53)"
-ondelette 5/3, utilisé par Snow
+ondelette 5/3, utilisé par Snow
 .IPs "12 (W97)"
-ondelette 9/7, utilisé par Snow
+ondelette 9/7, utilisé par Snow
 .IPs "+256\ "
-Utilise également le chroma, ne fonctionne pour le moment pas (correctement)
+Utilise également le chroma, ne fonctionne pour le moment pas (correctement)
 avec les trames-B actuellement
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B ildctcmp=<0\-2000>
-Choisit la fonction de comparaison pour la décision DCT entrelacé
+Choisit la fonction de comparaison pour la décision DCT entrelacé
 (voir mbcmp pour les fonctions de comparaison disponibles).
 .
 .TP
 .B precmp=<0\-2000>
-Choisit la fonction de comparaison pour la pré-passe de l'estimation de
+Choisit la fonction de comparaison pour la pré-passe de l'estimation de
 mouvement
 (voir mbcmp pour les fonctions de comparaison disponibles).
 .
@@ -9528,44 +9527,44 @@ FIXME: Document this.
 .
 .TP
 .B nssew=<0\-1000000>
-Si vous préférez garder du bruit dans votre vidéo encodée au lieu
-de le filtrer avant de l'encoder, cette option contrôle le poids NSSE,
-où de plus grandes valeurs laisseront plus de bruit,
-À 0 NSSE est identique à SSE (par défaut\ 8).
+Si vous préférez garder du bruit dans votre vidéo encodée au lieu
+de le filtrer avant de l'encoder, cette option contrôle le poids NSSE,
+où de plus grandes valeurs laisseront plus de bruit,
+À 0 NSSE est identique à SSE (par défaut\ 8).
 .
 .TP
 .B predia=<\-99\-6>
-type et taille de diamant pour la pré-passe d'estimation de mouvement
+type et taille de diamant pour la pré-passe d'estimation de mouvement
 .
 .TP
 .B dia=<\-99\-6>
 Type et taille de diamant pour l'estimation de mouvement.
-La recherche de mouvement est un processus itératif.
-L'utilisation de diamants plus petits ne limitent pas la recherche à
+La recherche de mouvement est un processus itératif.
+L'utilisation de diamants plus petits ne limitent pas la recherche à
 de petits vecteurs de mouvement.
-En revanche, la recherche risque de se terminer avant d'avoir trouvé
-celui qui serait vraiment meilleur, surtout en présence de bruit.
-De plus grands diamants permettent une recherche plus étendue du meilleur
-vecteur de mouvement, et sont par conséquent plus lents mais améliorent la
-qualité.
+En revanche, la recherche risque de se terminer avant d'avoir trouvé
+celui qui serait vraiment meilleur, surtout en présence de bruit.
+De plus grands diamants permettent une recherche plus étendue du meilleur
+vecteur de mouvement, et sont par conséquent plus lents mais améliorent la
+qualité.
 .br
-Les gros diamants normaux améliorent plus la qualité de leur équivalent à
+Les gros diamants normaux améliorent plus la qualité de leur équivalent à
 dimension adaptative.
 .br
-Les diamants à dimensions adaptatives sont un bon compromis vitesse/\:qualité.
+Les diamants à dimensions adaptatives sont un bon compromis vitesse/\:qualité.
 .br
 .I NOTE:
-Les tailles des diamants normales et celles de ceux à dimensions adaptatives
-n'ont pas la même signification
+Les tailles des diamants normales et celles de ceux à dimensions adaptatives
+n'ont pas la même signification
 .RSs
 .IPs \-3
 dimension adaptative de taille 3 (rapide)
 .IPs \-2
 dimension adaptative de taille 2 (rapide)
 .IPs \-1
-recherche multi-hexagonale irrégulière (lent)
+recherche multi-hexagonale irrégulière (lent)
 .IPs 1
-diamant normal de taille=1 (par défaut) = type de diamant EPZS
+diamant normal de taille=1 (par défaut) = type de diamant EPZS
 .nf
 .ne
       0
@@ -9596,18 +9595,18 @@ Il trouve simplement un bloc ayant le mi
 .PD 0
 .RSs
 .IPs lambda
-constante dépendante des paramètres de quantification (QP)
+constante dépendante des paramètres de quantification (QP)
 .IPs "bits\ "
-quantité de bits requis pour encoder le bloc
+quantité de bits requis pour encoder le bloc
 .IPs error
-somme des erreurs au carré de la quantification
+somme des erreurs au carré de la quantification
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B cbp (trell uniquement)
-Motif de bloc codé optimisant le taux de distortion.
-Sélectionnera le motif de bloc qui minimise la distortion + lambda*débit.
+Motif de bloc codé optimisant le taux de distortion.
+Sélectionnera le motif de bloc qui minimise la distortion + lambda*débit.
 .
 .TP
 .B "mv0\ \ \ \ "
@@ -9617,45 +9616,45 @@ Ceci n'a pas d'effet si mbd=0.
 .TP
 .B mv0_threshold=<nombre positif>
 Quand les vecteurs de mouvement des alentours sont <0,0> et que le score
-du bloc courant donné par l'estimation de mouvement est moins que
-mv0_threshold, <0,0> est utilisé comme vecteur de mouvement et la suite
-de l'estimation de mouvement est sauté (par défaut: 256).
-Baisser mv0_threshold à 0 peut permettre une petite augmentation du PSNR
-(0.01dB) et peut-être rendre la vidéo plus jolie\ ; augmenter
-mv0_threshold au-delà de 320 diminue le PSNR PSNR et la qualité visuelle.
-Des valeurs plus grandes accélèrent l'encodage un tout petit peu
-(généralement moins de 1%, en fonction des options utilisées).
+du bloc courant donné par l'estimation de mouvement est moins que
+mv0_threshold, <0,0> est utilisé comme vecteur de mouvement et la suite
+de l'estimation de mouvement est sauté (par défaut: 256).
+Baisser mv0_threshold à 0 peut permettre une petite augmentation du PSNR
+(0.01dB) et peut-être rendre la vidéo plus jolie\ ; augmenter
+mv0_threshold au-delà de 320 diminue le PSNR PSNR et la qualité visuelle.
+Des valeurs plus grandes accélèrent l'encodage un tout petit peu
+(généralement moins de 1%, en fonction des options utilisées).
 .br
 .I NOTE\ :
-Cette option ne requière pas que mv0 soit activé.
+Cette option ne requière pas que mv0 soit activé.
 .
 .TP
 .B qprd (mbd=2 uniquement)
-paramètres de quantification (QP) à taux de distortion optimal pour le
-lambda donné de chaque macrobloc
+paramètres de quantification (QP) à taux de distortion optimal pour le
+lambda donné de chaque macrobloc
 .
 .TP
 .B last_pred=<0\-99>
-quantité de prédicteurs de mouvement à partir de la trame précédente
+quantité de prédicteurs de mouvement à partir de la trame précédente
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-(par défaut)
+(par défaut)
 .IPs a
-Utilisera 2a+1 x 2a+1 blocs macro au carré de prédicteurs de vecteur de
-mouvement depuis la trame précédente.
+Utilisera 2a+1 x 2a+1 blocs macro au carré de prédicteurs de vecteur de
+mouvement depuis la trame précédente.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B preme=<0\-2>
-pré-passe d'estimation de mouvement
+pré-passe d'estimation de mouvement
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-désactivée
+désactivée
 .IPs 1
-uniquement après les trames-I (par défaut)
+uniquement après les trames-I (par défaut)
 .IPs 2
 toujours
 .RE
@@ -9663,20 +9662,20 @@ toujours
 .
 .TP
 .B subq=<1\-8>
-qualité de raffinement subpel (pour qpel) (par défaut\ : 8)
+qualité de raffinement subpel (pour qpel) (par défaut\ : 8)
 .I NOTE:
 Ceci a un effet significatif sur la vitesse.
 .
 .B refs=<1\-8> (Snow uniquement)
-nombre de trames utilisées comme références lors de la compensation
-de mouvement (par défaut\ : 1)
+nombre de trames utilisées comme références lors de la compensation
+de mouvement (par défaut\ : 1)
 .
 .TP
 .B "psnr\ \ \ "
 Affiche le PSNR (peak signal to noise ratio, Raport Signal sur Bruit)
-pour l'ensemble de la vidéo après l'encodage et stocke le PSNR par trame
+pour l'ensemble de la vidéo après l'encodage et stocke le PSNR par trame
 dans un fichier comme 'psnr_012345.log'.
-Les valeurs retournées sont en dB (décibel), le plus haut est le mieux.
+Les valeurs retournées sont en dB (décibel), le plus haut est le mieux.
 .
 .TP
 .B mpeg_quant
@@ -9684,13 +9683,13 @@ Utilise les quantum MPEG au lieu de H.26
 .
 .TP
 .B "aic\ \ \ \ "
-Active la prédiction AC pour MPEG-4 ou la prédiction intra avancée pour
+Active la prédiction AC pour MPEG-4 ou la prédiction intra avancée pour
 H.263+.
-Améliore un petit peu la qualité (environ 0.02 dB de PSNR) et réduit
-un peu la rapidité d'encodage (environ about 1%).
+Améliore un petit peu la qualité (environ 0.02 dB de PSNR) et réduit
+un peu la rapidité d'encodage (environ about 1%).
 .br
 .I NOTE\ :
-vqmin devrait être égal à 8 ou plus pour H263+ AIC.
+vqmin devrait être égal à 8 ou plus pour H263+ AIC.
 .
 .TP
 .B "aiv\ \ \ \ "
@@ -9699,61 +9698,61 @@ FIXME: N'explique pas grand-chose.
 .
 .TP
 .B umv
-Vecteurs de Mouvement illimités (H.263+ uniquement)
+Vecteurs de Mouvement illimités (H.263+ uniquement)
 Autorise l'encodage de Vecteurs de Mouvements de longueur arbitraire.
 .
 .TP
 .B ibias=<\-256\-256>
-polarisation intra quantum (256 équivaut à 1.0, les quantum
-de type MPEG par défaut\ : 96, les quantum de type H.263
-par défaut\ : 0)
+polarisation intra quantum (256 équivaut à 1.0, les quantum
+de type MPEG par défaut\ : 96, les quantum de type H.263
+par défaut\ : 0)
 .br
 .I NOTE\ :
-Le quantum H.263 MMX ne peut pas gérer de polarisations positives
+Le quantum H.263 MMX ne peut pas gérer de polarisations positives
 (choisir vfdct=1 ou 2).
-Le quantum MPEG MMX ne peut pas gérer de polarisations négatives
+Le quantum MPEG MMX ne peut pas gérer de polarisations négatives
 (choisir vfdct=1 ou 2)
 .
 .TP
 .B pbias=<\-256\-256>
-polarisation inter quantum (256 équivaut à 1.0, les quantum
-de type MPEG par défaut\ : 0, les quantum de type H.263
-par défaut\ : \-64)
+polarisation inter quantum (256 équivaut à 1.0, les quantum
+de type MPEG par défaut\ : 0, les quantum de type H.263
+par défaut\ : \-64)
 .br
 .I NOTE\ :
-Le quantum H.263 MMX ne peut pas gérer de polarisations positives
+Le quantum H.263 MMX ne peut pas gérer de polarisations positives
 (choisir vfdct=1 ou 2)
-Le quantum MPEG MMX ne peut pas gérer de polarisations negatives
+Le quantum MPEG MMX ne peut pas gérer de polarisations negatives
 (choisir vfdct=1 ou 2)
 .br
 .I ASTUCE\ :
-Une polarisation plus positive (\-32\- \-16 au lieu de \-64) semble améliorer
+Une polarisation plus positive (\-32\- \-16 au lieu de \-64) semble améliorer
 le PSNR
 .
 .TP
 .B nr=<0\-100000>
-Réduction du  bruit, 0 signifie désactivé.
+Réduction du  bruit, 0 signifie désactivé.
 Les valeurs typiques se situent dans l'intervalle 0\-600 pour la plupart
-des vidéos, mais vous pouvez essayer des valeurs un peu plus grandes pour
-des vidéos particulièrement bruitées (par défaut\ : 0).
-Étant donné son faible impact sur la vitesse d'encodage, vous pouvez
-essayer cette option à la place des filtres de débruitage vidéo tels que
+des vidéos, mais vous pouvez essayer des valeurs un peu plus grandes pour
+des vidéos particulièrement bruitées (par défaut\ : 0).
+Étant donné son faible impact sur la vitesse d'encodage, vous pouvez
+essayer cette option à la place des filtres de débruitage vidéo tels que
 denoise3d ou hqdn3d.
 .
 .TP
 .B qns=<0\-3>
-Quantification d'après un modèle de bruit.
+Quantification d'après un modèle de bruit.
 Au lieu d'effectuer la quantification dans le but d'essayer d'obtenir l'image la
-plus fidèle d'un point de vue PSNR, la quantification sera faite de façon à
-ce que le bruit (souvent le "ringing") soit masqué par des données de
-fréquence similaire dans l'image.
-Ceci peut et doit être utilisé avec la quantification par treillis, dans ce
+plus fidèle d'un point de vue PSNR, la quantification sera faite de façon à
+ce que le bruit (souvent le "ringing") soit masqué par des données de
+fréquence similaire dans l'image.
+Ceci peut et doit être utilisé avec la quantification par treillis, dans ce
 cas la quantification par trellis (optimale pour un poids constant) sera
-utilisée comme point de départ pour la recherche itérative.
+utilisée comme point de départ pour la recherche itérative.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-désactivé (par défaut)
+désactivé (par défaut)
 .IPs 1
 Baisse uniquemement la valeur absolue des coefficients.
 .IPs 2
@@ -9764,32 +9763,32 @@ Essaie tout.
 .PD 1
 .
 .TP
-.B inter_matrix=<matrice séparée par des virgules>
-Utilise une matrice inter personnalisée. Cela requiert une chaine de 64 entiers
-séparés par des virgules.
+.B inter_matrix=<matrice séparée par des virgules>
+Utilise une matrice inter personnalisée. Cela requiert une chaine de 64 entiers
+séparés par des virgules.
 .
 .TP
-.B intra_matrix=<matrice séparée par des virgules>
-Utilise une matrice intra personnalisée. Cela requiert une chaine de 64 entiers
-séparés par des virgules.
+.B intra_matrix=<matrice séparée par des virgules>
+Utilise une matrice intra personnalisée. Cela requiert une chaine de 64 entiers
+séparés par des virgules.
 .
 .TP
 .B vqmod_amp
-modulation de quantum expérimental
+modulation de quantum expérimental
 .
 .TP
 .B vqmod_freq
-modulation de quantum expérimental
+modulation de quantum expérimental
 .TP
 .B "dc\ \ \ \ \ "
-Précision DC intra en bits (par défaut\ : 8).
-Si vous utilisez vcodec=mpeg2video cette valeur peut être 8, 9, 10 ou 11.
+Précision DC intra en bits (par défaut\ : 8).
+Si vous utilisez vcodec=mpeg2video cette valeur peut être 8, 9, 10 ou 11.
 .
 .TP
 .B cgop (voir aussi sc_threshold)
 Ferme tous les GOPs (groupes de trames).
-Ne fonctionne pour le moment que si la détection de changement de scène
-est désactivée (sc_threshold=1000000000).
+Ne fonctionne pour le moment que si la détection de changement de scène
+est désactivée (sc_threshold=1000000000).
 .
 .TP
 .B "gmc\ \ \ \ "
@@ -9797,22 +9796,22 @@ Active la compensation de mouvement glob
 .
 .TP
 .B (no)lowdelay
-Active le drapeau de délais pour MPEG-1/2 (désactive les trames-B).
+Active le drapeau de délais pour MPEG-1/2 (désactive les trames-B).
 .
 .TP
 .B vglobal=<0\-3>
-Contrôle l'écriture des en-têtes vidéos globales.
+Contrôle l'écriture des en-têtes vidéos globales.
 Control writing global video headers.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-Laisse le codec décider où écrire les en-têtes vidéos globales
-(par défaut).
+Laisse le codec décider où écrire les en-têtes vidéos globales
+(par défaut).
 .IPs 1
-N'écrit les en-têtes vidéos globales que dans les données extras (requis
+N'écrit les en-têtes vidéos globales que dans les données extras (requis
 pour .mp4/MOV/NUT).
 .IPs 2
-N'écrit les en-têtes vidéos globales que devant les trames-clées.
+N'écrit les en-têtes vidéos globales que devant les trames-clées.
 .IPs 3
 Combine 1 et 2.
 .RE
@@ -9820,11 +9819,11 @@ Combine 1 et 2.
 .
 .TP
 .B aglobal=<0\-3>
-Pareil que vglobal pour les en-têtes audios.
+Pareil que vglobal pour les en-têtes audios.
 .
 .TP level=<valeur>
-Spécifie le niveau CodecContext Level.
-Utilisez 31 ou 41 pour pouvoir lire la vidéo sur une Playstation 3.
+Spécifie le niveau CodecContext Level.
+Utilisez 31 ou 41 pour pouvoir lire la vidéo sur une Playstation 3.
 .
 .TP
 .B skip_exp=<0\-1000000>
@@ -9841,87 +9840,87 @@ FIXME: Document this.
 .
 .SS nuv (\-nuvopts)
 .
-Nuppel video est basé sur RTJPEG et LZO.
-Par défaut les trames sont d'abord encodées avec RTJPEG et ensuite avec LZO,
-mais il est possible de désactiver chaque passe, ou les deux.
-Cela vous permet d'obtenir du i420 brut, du i420 compressé par LZO, du
-RTJPEG, ou le RTJPEG compressé par LZO.
+Nuppel video est basé sur RTJPEG et LZO.
+Par défaut les trames sont d'abord encodées avec RTJPEG et ensuite avec LZO,
+mais il est possible de désactiver chaque passe, ou les deux.
+Cela vous permet d'obtenir du i420 brut, du i420 compressé par LZO, du
+RTJPEG, ou le RTJPEG compressé par LZO.
 .br
 .I NOTE:
 La documentation de nuvrec contient quelques conseils et exemples sur les
-paramètres à utiliser avec les encodages TV courants.
+paramètres à utiliser avec les encodages TV courants.
 .
 .TP
 .B c=<0\-20>
-seuil de chrominance (par défaut\ : 1)
+seuil de chrominance (par défaut\ : 1)
 .
 .TP
 .B l=<0\-20>
-seuil de luminance (par défaut\ : 1)
+seuil de luminance (par défaut\ : 1)
 .
 .TP
 .B "lzo\ \ \ \ "
-Active la compression LZO (par défaut).
+Active la compression LZO (par défaut).
 .
 .TP
 .B "nolzo\ \ "
-Désactive la compression LZO.
+Désactive la compression LZO.
 .
 .TP
 .B q=<3\-255>
-niveau de qualité (par défaut: 255)
+niveau de qualité (par défaut: 255)
 .
 .TP
 .B "raw\ \ \ "
-Désactive l'encodage RTJPEG.
+Désactive l'encodage RTJPEG.
 .
 .TP
 .B "rtjpeg\ "
-Active l'encodage RTJPEG (par défaut).
+Active l'encodage RTJPEG (par défaut).
 .
 .
 .SS xvidenc (\-xvidencopts)
 .
-Il y a trois modes disponibles: débit binaire constant (CBR), quantum
+Il y a trois modes disponibles: débit binaire constant (CBR), quantum
 fixe et deux passes.
 .
 .TP
 .B pass=<1|2>
-Définit la passe en mode deux passes.
+Définit la passe en mode deux passes.
 .
 .TP
 .B turbo (deux passes uniquement)
-Accélère énormément la première passe en utilisant des algorithmes plus
-rapides et en désactivant des options gourmandes en temps processeur.
+Accélère énormément la première passe en utilisant des algorithmes plus
+rapides et en désactivant des options gourmandes en temps processeur.
 Cela va sans doute diminuer le PSNR global et changer un peu plus le type
-et le PSNR des trames générées.
+et le PSNR des trames générées.
 .
 .TP
 .B bitrate=<valeur> (CBR ou mode deux passes)
-Fixe le débit binaire (bitrate) à utiliser en koctets/\:seconde si <16000 ou
+Fixe le débit binaire (bitrate) à utiliser en koctets/\:seconde si <16000 ou
 en bits/\:seconde
 si >16000.
-Si <valeur> est un nombre négatif, Xvid l'interprètera comme la taille
-visée de la vidéo (défaut\ : 687 kbits/s).
+Si <valeur> est un nombre négatif, Xvid l'interprètera comme la taille
+visée de la vidéo (défaut\ : 687 kbits/s).
 .
 .TP
 .B fixed_quant=<1\-31>
-Passe en mode quantum fixe et définit le quantum à utiliser.
+Passe en mode quantum fixe et définit le quantum à utiliser.
 .
 .TP
 .B zones=<zone0>[/<zone1>[/...]] (CBR ou mode deux passes)
-Personnalisation de la qualité de parties spécifiques (générique du
-début, de fin...).
-Chaque zone est définie par <trame-du-debut>,<mode>,<valeur> où <mode>
-peut être
+Personnalisation de la qualité de parties spécifiques (générique du
+début, de fin...).
+Chaque zone est définie par <trame-du-debut>,<mode>,<valeur> où <mode>
+peut être
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "q"
-Forçage à quanta constant, où valeur=<2.0\-31.0>
+Forçage à quanta constant, où valeur=<2.0\-31.0>
 represente la valeur de quanta.
 .IPs "w"
-Forçage du poids du contrôleur de flux, où valeur=<0.01\-2.00>
-représente la correction de qualité en %.
+Forçage du poids du contrôleur de flux, où valeur=<0.01\-2.00>
+représente la correction de qualité en %.
 .RE
 .PD 1
 .sp 1
@@ -9931,88 +9930,88 @@ représente la correction de qualité en %
 .PD 0
 .RSs
 .IPs zones=90000,q,20
-Encode les trames depuis la trame 90000 à quanta constant 20.
+Encode les trames depuis la trame 90000 à quanta constant 20.
 .IPs zones=0,w,0.1/10001,w,1.0/90000,q,20
-Encode les trames 0\-10000 à 10% de bitrate, encode les trames de 90000
-jusqu'à la fin à quanta constant 20.
-Notez que la seconde zone est nécessaire pour arrêter la première zone,
-puisque sans cela toutes les trames jusqu'à la trame 89999 seraient
-encodées à 10% du bitrate.
+Encode les trames 0\-10000 à 10% de bitrate, encode les trames de 90000
+jusqu'à la fin à quanta constant 20.
+Notez que la seconde zone est nécessaire pour arrêter la première zone,
+puisque sans cela toutes les trames jusqu'à la trame 89999 seraient
+encodées à 10% du bitrate.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B me_quality=<0\-6>
-Contrôle la qualité de détection de mouvement.
-Plus cette valeur est grande et plus l'évaluation est fine et utilise
-judicieusement les bits (par défaut\ : 6).
+Contrôle la qualité de détection de mouvement.
+Plus cette valeur est grande et plus l'évaluation est fine et utilise
+judicieusement les bits (par défaut\ : 6).
 En revanche, cette plus grande finesse se paye par un temps d'encodage plus
-long; aussi, si vous devez faire un encodage en temps réel, agissez sur ce
-paramètre.
+long; aussi, si vous devez faire un encodage en temps réel, agissez sur ce
+paramètre.
 .
 .TP
 .B (no)qpel
-MPEG-4 recherche par défaut les mouvements avec une précision d'un demi-pixel.
-Il est néanmoins possible de faire une recherche avec une précision d'un
-quart de pixel, ce qui permet généralement d'obtenir une image plus
-détaillée et d'économiser des bits en description de mouvement.
-Malheureusement, cette plus grande précision consomme une partie de la bande
-passante vidéo, ainsi cette option peut aussi bien dégrader la qualité
-de l'image que l'améliorer.
-Le mieux est donc de comparer la vidéo obtenue avec et sans cette option et
-de ne garder que celle qui vous paraît la plus fidèle (qui n'est pas
-forcément celle dont le PSNR est le plus élevé).
+MPEG-4 recherche par défaut les mouvements avec une précision d'un demi-pixel.
+Il est néanmoins possible de faire une recherche avec une précision d'un
+quart de pixel, ce qui permet généralement d'obtenir une image plus
+détaillée et d'économiser des bits en description de mouvement.
+Malheureusement, cette plus grande précision consomme une partie de la bande
+passante vidéo, ainsi cette option peut aussi bien dégrader la qualité
+de l'image que l'améliorer.
+Le mieux est donc de comparer la vidéo obtenue avec et sans cette option et
+de ne garder que celle qui vous paraît la plus fidèle (qui n'est pas
+forcément celle dont le PSNR est le plus élevé).
 .
 .TP
 .B (no)gmc
-Active la Compensation de Mouvement Globale, ce qui permet à Xvid d'engendrer
-des trames spéciales (trames GMC), particulièrement adaptées aux mouvements
+Active la Compensation de Mouvement Globale, ce qui permet à Xvid d'engendrer
+des trames spéciales (trames GMC), particulièrement adaptées aux mouvements
 de travelling/\:zoom/\:rotation.
-L'efficacité de cette option en terme d'économie de bits est très dépendante
-du type de vidéo source.
+L'efficacité de cette option en terme d'économie de bits est très dépendante
+du type de vidéo source.
 .
 .TP
 .B (no)trellis
 La quantification trellis est un type d'encodage adaptatif qui permet
-d'économiser des bits en modifiant les coefficients de quantification pour
-augmenter la compressibilité de la vidéo.
-À même temps de calcul, cela améliore plus la qualité visuelle
+d'économiser des bits en modifiant les coefficients de quantification pour
+augmenter la compressibilité de la vidéo.
+À même temps de calcul, cela améliore plus la qualité visuelle
 que de jouer sur les options VHQ .
-Aussi, dans un contexte d'encodage temps réel, pensez à cette option
-(par défaut\ : activé).
+Aussi, dans un contexte d'encodage temps réel, pensez à cette option
+(par défaut\ : activé).
 .
 .TP
 .B (no)cartoon
-Ceci est un mode spécial d'Xvid permettant de mieux tenir compte des grands
-à-plats de couleur que l'on trouve typiquement dans les dessins animés.
+Ceci est un mode spécial d'Xvid permettant de mieux tenir compte des grands
+à-plats de couleur que l'on trouve typiquement dans les dessins animés.
 .
 .TP
 .B (no)chroma_me
 Utilise l'information chroma en plus de la luma pour estimer le mouvement.
-Suivant le type de vidéo encodée, cette option peut aider à trouver de
-meilleurs vecteurs de mouvement (par défaut\ : activé).
+Suivant le type de vidéo encodée, cette option peut aider à trouver de
+meilleurs vecteurs de mouvement (par défaut\ : activé).
 .
 .TP
 .B (no)chroma_opt
-Active un préfiltre d'optimisation chroma qui améliore la qualité
+Active un préfiltre d'optimisation chroma qui améliore la qualité
 .I subjective
-de l'image, tout en dégradant sensiblement le PSNR et la vitesse d'encodage.
-Étant donné que cette option travaille sur l'information de chroma, vous
-pouvez désactiver cette option lors d'un encodage en noir et blanc.
+de l'image, tout en dégradant sensiblement le PSNR et la vitesse d'encodage.
+Étant donné que cette option travaille sur l'information de chroma, vous
+pouvez désactiver cette option lors d'un encodage en noir et blanc.
 .
 .TP
 .B (no)hq_ac
-Active une meilleure prédiction des composantes AC pour les blocks intra
-en prenant en compte les blocs voisins (par défaut\: activé).
+Active une meilleure prédiction des composantes AC pour les blocks intra
+en prenant en compte les blocs voisins (par défaut\: activé).
 .
 .TP
 .B vhq=<0\-4>
 L'algorithme de recherche de mouvement s'efforce de trouver un vecteur de
-mouvement qui minimise la différence entre la trame de référence et la trame
-encodée.
-Cette option permet à Xvid de faire aussi sa recherche dans le domaine
-fréquentiel (DCT), pour obtenir non seulement un vecteur de mouvement qui
-minimise la différence spatiale du vecteur de mouvement mais aussi la
+mouvement qui minimise la différence entre la trame de référence et la trame
+encodée.
+Cette option permet à Xvid de faire aussi sa recherche dans le domaine
+fréquentiel (DCT), pour obtenir non seulement un vecteur de mouvement qui
+minimise la différence spatiale du vecteur de mouvement mais aussi la
 longueur du bloc.
 Du plus rapide au plus lent\ :
 .PD 0
@@ -10020,9 +10019,9 @@ Du plus rapide au plus lent\ :
 .IPs 0
 off
 .IPs 1
-sélection du mode (inter/\:intra MB) (par défaut)
+sélection du mode (inter/\:intra MB) (par défaut)
 .IPs 2
-recherche limitée
+recherche limitée
 .IPs 3
 recherche moyenne
 .IPs 4
@@ -10033,264 +10032,264 @@ recherche large
 .TP
 .B (no)lumi_mask
 La quantification adaptative permet aux quanta des macro-blocs de
-varier à l'intérieur de chaque trame.
-Il s'agit ici d'un algorithme psychosensoriel sensé tenir compte
-de la moindre sensibilité rétinienne aux zones saturées de lumière
-ou plongées dans le noir.
-Ces zones seront alors compressées plus fortement que les zones
-intermédiaires, économisant ainsi des bits pouvant être redistribués
-à d'autres trames, augmentant ainsi la qualité subjective globale
-de la vidéo, tout en dégradant probablement un peu le PSNR.
+varier à l'intérieur de chaque trame.
+Il s'agit ici d'un algorithme psychosensoriel sensé tenir compte
+de la moindre sensibilité rétinienne aux zones saturées de lumière
+ou plongées dans le noir.
+Ces zones seront alors compressées plus fortement que les zones
+intermédiaires, économisant ainsi des bits pouvant être redistribués
+à d'autres trames, augmentant ainsi la qualité subjective globale
+de la vidéo, tout en dégradant probablement un peu le PSNR.
 .
 .TP
 .B (no)grayscale
-Indique à Xvid de ne pas enregistrer l'information de chroma pour que la
-vidéo produite ne soit qu'en noir & blanc.
-Notez que cela ne changera en rien le temps de compression, cela évitera juste
-d'avoir l'information de chroma présente dans le fichier vidéo.
+Indique à Xvid de ne pas enregistrer l'information de chroma pour que la
+vidéo produite ne soit qu'en noir & blanc.
+Notez que cela ne changera en rien le temps de compression, cela évitera juste
+d'avoir l'information de chroma présente dans le fichier vidéo.
 .
 .TP
 .B (no)interlacing
-Active la gestion des vidéos entrelacées.
-L'encodage se fera en tenant compte des champs de la vidéo entrelacée.
+Active la gestion des vidéos entrelacées.
+L'encodage se fera en tenant compte des champs de la vidéo entrelacée.
 .br
 .I NOTE\ :
-Si vous redimmensionnez la vidéo, vous devriez utiliser un filtre de
-redimentionnement adapté à ce genre de vidéo, ce qui se fait avec
+Si vous redimmensionnez la vidéo, vous devriez utiliser un filtre de
+redimentionnement adapté à ce genre de vidéo, ce qui se fait avec
 \-vf scale=<largeur>:<hauteur>:1.
 .
 .TP
 .B min_iquant=<0\-31>
-quantum minimum pour les trames-I (par défaut\ : 2)
+quantum minimum pour les trames-I (par défaut\ : 2)
 .
 .TP
 .B max_iquant=<0\-31>
-quantum maximum pour les trames-I (par défaut\ : 31)
+quantum maximum pour les trames-I (par défaut\ : 31)
 .
 .TP
 .B min_pquant=<0\-31>
-quantum minimum pour les trames-P (par défaut\ : 2)
+quantum minimum pour les trames-P (par défaut\ : 2)
 .
 .TP
 .B max_pquant=<0\-31>
-quantum maximum pour les trames-P (par défaut\ : 31)
+quantum maximum pour les trames-P (par défaut\ : 31)
 .
 .TP
 .B min_bquant=<0\-31>
-quantum minimum pour les trames-B (par défaut\ : 2)
+quantum minimum pour les trames-B (par défaut\ : 2)
 .
 .TP
 .B max_bquant=<0\-31>
-quantum maximum pour les trames-B (par défaut\ : 31)
+quantum maximum pour les trames-B (par défaut\ : 31)
 .
 .TP
 .B min_key_interval=<valeur> (mode deux passes uniquement)
-Intervalle minimum entre les trames-clés.
+Intervalle minimum entre les trames-clés.
 S'exprime en tant que gain en pourcentage, pour lequel la
-valeur 10 donnera au trames-clé 10% de plus de bits que
+valeur 10 donnera au trames-clé 10% de plus de bits que
 la normale
-(par défaut\ : 0).
+(par défaut\ : 0).
 .
 .TP
 .B max_key_interval=<valeur>
-intervalle maximum entre les trames-clés (par défaut\ : 10*fps)
+intervalle maximum entre les trames-clés (par défaut\ : 10*fps)
 .
 .TP
 .B quant_type=<h263|mpeg>
-Définit le type de quantum à utiliser.
-À débit binaire plutôt élevé (> 950kb), les quantum MPEG ont tendance à
-conserver plus de détails.
-À faible débit binaire, H.263 adoucit plus les traits de l'image et donnera une
-image où les macro-blocs se verront moins.
+Définit le type de quantum à utiliser.
+À débit binaire plutôt élevé (> 950kb), les quantum MPEG ont tendance à
+conserver plus de détails.
+À faible débit binaire, H.263 adoucit plus les traits de l'image et donnera une
+image où les macro-blocs se verront moins.
 Si vous utilisez vos propres matrices de quantification, vous
 .B devez
 utiliser la quantification MPEG.
 .
 .TP
 .B quant_intra_matrix=<nom_fichier>
-Charge une matrice intra personnalisée.
-Vous pouvez construire de tels fichiers avec l'éditeur de matrices de
+Charge une matrice intra personnalisée.
+Vous pouvez construire de tels fichiers avec l'éditeur de matrices de
 xvid4conf.
 .
 .TP
 .B quant_inter_matrix=<filename>
-Charge une matrice inter personnalisée.
-Vous pouvez construire de tels fichiers avec l'éditeur de matrices de
+Charge une matrice inter personnalisée.
+Vous pouvez construire de tels fichiers avec l'éditeur de matrices de
 xvid4conf.
 .
 .TP
 .B keyframe_boost=<0\-1000> (mode deux passes uniquement)
-Emprunte des bits depuis les autres "pools" de trames vers les trames-clés
-pour augmenter la qualité des trames-clés
-(défaut\ : 0).
+Emprunte des bits depuis les autres "pools" de trames vers les trames-clés
+pour augmenter la qualité des trames-clés
+(défaut\ : 0).
 .
 .TP
 .B kfthreshold=<valeur> (mode deux passes uniquement)
 S'utilise de pair avec kfreduction.
-Définit la distance minimale en dessous de laquelle vous considérez
-que deux trames-clés sont vues comme consécutives et traitées
-différemment en fonction de kfreduction
-(défaut\ : 0).
+Définit la distance minimale en dessous de laquelle vous considérez
+que deux trames-clés sont vues comme consécutives et traitées
+différemment en fonction de kfreduction
+(défaut\ : 0).
 .
 .TP
 .B kfreduction=<0\-100> (mode 2passes uniquement)
-Les deux options ci-dessus contrôlent la taille des trames-clés qui vous
+Les deux options ci-dessus contrôlent la taille des trames-clés qui vous
 semblent trop proches l'une de l'autre.
-kfthreshold contrôle la réduction de la distance inter trames-clés et
-kfreduction contrôle leur réduction de débit binaire.
-La dernière trame-clé est traitée normalement.
-(défaut\ : 0)
+kfthreshold contrôle la réduction de la distance inter trames-clés et
+kfreduction contrôle leur réduction de débit binaire.
+La dernière trame-clé est traitée normalement.
+(défaut\ : 0)
 .
 .TP
 .B max_bframes=<0\-4>
-Nombre maximum de trames-B à insérer entre les trames-I/P
-(par défaut\ : 2).
+Nombre maximum de trames-B à insérer entre les trames-I/P
+(par défaut\ : 2).
 .
 .TP
 .B bquant_ratio=<0\-1000>
 rapport de quantum entre les trames-B et non-B, 150=1.50
-(par défaut\ : 150)
+(par défaut\ : 150)
 .
 .TP
 .B bquant_offset=<\-1000\-1000>
 offset de quantum entre les trames-B et non-B, 100=1.00
-(par défaut\ : 100)
+(par défaut\ : 100)
 .
 .TP
 .B bf_threshold=<\-255\-255>
-Cette option permet de changer la probabilité qu'une trame soit une trame-B.
-Plus la valeur est haute, plus la probabilité que la trame générée soit
-une trame-B est forte (par défaut\ : 0).
-Gardez à l'esprit que les trames-B ont généralement un quanta plus
-élevé, ainsi une production excessive de trames-B peut dégrader la
-qualité visuelle.
+Cette option permet de changer la probabilité qu'une trame soit une trame-B.
+Plus la valeur est haute, plus la probabilité que la trame générée soit
+une trame-B est forte (par défaut\ : 0).
+Gardez à l'esprit que les trames-B ont généralement un quanta plus
+élevé, ainsi une production excessive de trames-B peut dégrader la
+qualité visuelle.
 .
 .TP
 .B (no)closed_gop
-Cette option demande à Xvid de fermer chaque GOP (Group Of Pictures\ :
-Groupe D'Images encadrées par deux trames-I), ce qui signifie que chaque
-GOP sera indépendant des GOP suivants.
-Ceci implique que la dernière trame du GOP est soit une trame-P ou une
+Cette option demande à Xvid de fermer chaque GOP (Group Of Pictures\ :
+Groupe D'Images encadrées par deux trames-I), ce qui signifie que chaque
+GOP sera indépendant des GOP suivants.
+Ceci implique que la dernière trame du GOP est soit une trame-P ou une
 trame-N, mais pas une trame-B.
-Il est plutôt recommandé d'activer cette option (par défaut\ : activé).
+Il est plutôt recommandé d'activer cette option (par défaut\ : activé).
 .
 .TP
 .B (no)packed
-Cette option a pour but de résoudre les problèmes de l'ordre des trames
-lorsque l'encodage est fait vers un container comme AVI qui ne gère pas
-les trames dans le désordre.
-En pratique, la plupart des décodeurs (autant logiciels que matériels)
-sont capables de gérer les trames dans le désordre eux-même, et peuvent
-même être gênés lorsque cette option est activée, c'est pourquoi vous
-pouvez sans problème laisser cette option désactivée, à moins de savoir
-précisément ce que vous faites.
+Cette option a pour but de résoudre les problèmes de l'ordre des trames
+lorsque l'encodage est fait vers un container comme AVI qui ne gère pas
+les trames dans le désordre.
+En pratique, la plupart des décodeurs (autant logiciels que matériels)
+sont capables de gérer les trames dans le désordre eux-même, et peuvent
+même être gênés lorsque cette option est activée, c'est pourquoi vous
+pouvez sans problème laisser cette option désactivée, à moins de savoir
+précisément ce que vous faites.
 .br
 .I ATTENTION\ :
-Ceci engendrera un flux de bits illégal vis à vis de la norme MPEG-4,
-et NE SERA PAS décodable par les décodeurs excepté DivX/\:libavcodec/\:Xvid.
+Ceci engendrera un flux de bits illégal vis à vis de la norme MPEG-4,
+et NE SERA PAS décodable par les décodeurs excepté DivX/\:libavcodec/\:Xvid.
 .br
 .I ATTENTION\ :
-Ceci ajoutera également une fausse version de divx dans le fichier donc
-l'autodétection de bogues risque de ne pas fonctionner.
+Ceci ajoutera également une fausse version de divx dans le fichier donc
+l'autodétection de bogues risque de ne pas fonctionner.
 .
 .TP
 .B frame_drop_ratio=<0\-100> (max_bframes=0 uniquement)
-Cette option vous permet de créer les flux vidéo à débit de trame variable.
-Le paramètre définit un seuil en dessous duquel, si la différence
-entre la trame précédente et la suivante est plus grande ou égale à ce
-seuil, la trame n'est pas codée (une trame appelée n-vop se sera juste
-présente dans le flux).
-Lors de la lecture, la n-vop sera jouée en affichant la trame précédente.
+Cette option vous permet de créer les flux vidéo à débit de trame variable.
+Le paramètre définit un seuil en dessous duquel, si la différence
+entre la trame précédente et la suivante est plus grande ou égale à ce
+seuil, la trame n'est pas codée (une trame appelée n-vop se sera juste
+présente dans le flux).
+Lors de la lecture, la n-vop sera jouée en affichant la trame précédente.
 .br
 .I ATTENTION\ :
-Une mauvaise utilisation de cette option peut produire des vidéos de très
-mauvaise qualité, soyez prévenus\ !
+Une mauvaise utilisation de cette option peut produire des vidéos de très
+mauvaise qualité, soyez prévenus\ !
 .
 .TP
 .B rc_reaction_delay_factor=<valeur>
-Définit avec quelle rapidité le contrôleur de débit binaire CBR réagira à un
-changement de débit binaire et s'efforcera de le compenser pour obtenir un
-débit binaire constant sur cet ensemble de trames.
+Définit avec quelle rapidité le contrôleur de débit binaire CBR réagira à un
+changement de débit binaire et s'efforcera de le compenser pour obtenir un
+débit binaire constant sur cet ensemble de trames.
 .
 .TP
 .B rc_averaging_period=<valeur>
-Un encodage à débit binaire vraiment constant est très difficile à réaliser.
-En fonction du type de scène, le débit binaire peut fortement varier et peut
-être difficile à prédire.
-C'est pourquoi Xvid essaye plutôt de garantir ce débit binaire sur <valeur>
+Un encodage à débit binaire vraiment constant est très difficile à réaliser.
+En fonction du type de scène, le débit binaire peut fortement varier et peut
+être difficile à prédire.
+C'est pourquoi Xvid essaye plutôt de garantir ce débit binaire sur <valeur>
 nombre de trames.
 .
 .TP
 .B rc_buffer=<valeur>
-Taille du tampon de contrôle du débit.
+Taille du tampon de contrôle du débit.
 .
 .TP
 .B curve_compression_high=<0\-100>
-Cette option permet à Xvid de voler un certain pourcentage de bits aux
-scènes mouvementées pour les remettre dans le "pool" de bits.
+Cette option permet à Xvid de voler un certain pourcentage de bits aux
+scènes mouvementées pour les remettre dans le "pool" de bits.
 Vous pouvez par exemple agir sur cette option si vous avez un film
-dont les scènes mouvementées monopolisent tellement de bits que les scènes
-moins rapides en souffrent (par défaut\ : 0).
+dont les scènes mouvementées monopolisent tellement de bits que les scènes
+moins rapides en souffrent (par défaut\ : 0).
 .
 .TP
 .B curve_compression_low=<0\-100>
-Cette option permet à Xvid de donner un certain pourcentage de bits en
-plus aux scènes lentes, en prenant quelques bits tout au long du film.
-Vous pouvez agir sur cette option si vous avez quelques scènes lentes qui
+Cette option permet à Xvid de donner un certain pourcentage de bits en
+plus aux scènes lentes, en prenant quelques bits tout au long du film.
+Vous pouvez agir sur cette option si vous avez quelques scènes lentes qui
 sont encore "blocky" (de gros blocs apparaissent sur l'image)
-(par défaut\ : 0).
+(par défaut\ : 0).
 .
 .TP
 .B overflow_control_strength=<0\-100> (mode 2-passes uniquement)
-Lors de la première passe de l'encodage 2-passes, une courbe de bitrate
-normalisée à 100 est calculée.
-La différence entre cette courbe et le résultat obtenu lors de l'encodage
-effectif est appelée "overflow".
-Bien évidemment, la deuxième passe s'efforce de compenser cet overflow,
+Lors de la première passe de l'encodage 2-passes, une courbe de bitrate
+normalisée à 100 est calculée.
+La différence entre cette courbe et le résultat obtenu lors de l'encodage
+effectif est appelée "overflow".
+Bien évidemment, la deuxième passe s'efforce de compenser cet overflow,
 en le distribuant sur toutes les trames suivantes.
-Cette option vous permet de contrôler quelle fraction de cet overflow est
-distribuée à chaque nouvelle trame.
-Une valeur basse permet un contrôle de l'overflow paresseux, où des grosses
-demandes de bitrate sont compensées lentement (ce qui peut faire beaucoup
-varier la taille des petites vidéos).
+Cette option vous permet de contrôler quelle fraction de cet overflow est
+distribuée à chaque nouvelle trame.
+Une valeur basse permet un contrôle de l'overflow paresseux, où des grosses
+demandes de bitrate sont compensées lentement (ce qui peut faire beaucoup
+varier la taille des petites vidéos).
 Une valeur plus haute rendra la re-distribution de bits plus brusque,
-peut-être même trop brusque si vous lui donnez une valeur trop importante,
-ce qui créera des artefacts (par défaut\ : 5).
+peut-être même trop brusque si vous lui donnez une valeur trop importante,
+ce qui créera des artefacts (par défaut\ : 5).
 .br
 .I NOTE\ :
-Cette option a un grand impact sur le résultat final, soyez prévenus!
+Cette option a un grand impact sur le résultat final, soyez prévenus!
 .
 .TP
 .B max_overflow_improvement=<0\-100>
-Lors de l'allocation de bits aux trames, le contrôleur d'overflow peut
-faire croître la taille de la trame.
-Cette option contrôle le pourcentage maximum d'accroissement par rapport
-à la courbe de bits calculée en première passe (par défaut\ : 5).
+Lors de l'allocation de bits aux trames, le contrôleur d'overflow peut
+faire croître la taille de la trame.
+Cette option contrôle le pourcentage maximum d'accroissement par rapport
+à la courbe de bits calculée en première passe (par défaut\ : 5).
 .
 .TP
 .B max_overflow_degradation=<0\-100>
-Lors de l'allocation de bits aux trames, le contrôleur d'overflow peut
+Lors de l'allocation de bits aux trames, le contrôleur d'overflow peut
 diminuer la taille de la trame.
-Cette option contrôle le pourcentage maximum de diminution par rapport
-à la courbe de bits calculée en première passe (par défaut\ : 5).
+Cette option contrôle le pourcentage maximum de diminution par rapport
+à la courbe de bits calculée en première passe (par défaut\ : 5).
 .
 .TP
 .B container_frame_overhead=<0...>
-Définit l'overhead moyen par trame, en octets.
-La plupart des utilisateurs indiquent la taille visée de leur vidéo
-sans tenir compte de l'overhead du conteneur vidéo.
-Ce petit, mais à peu près constant overhead peut faire excéder la taille
-du fichier généré.
+Définit l'overhead moyen par trame, en octets.
+La plupart des utilisateurs indiquent la taille visée de leur vidéo
+sans tenir compte de l'overhead du conteneur vidéo.
+Ce petit, mais à peu près constant overhead peut faire excéder la taille
+du fichier généré.
 Xvid permet aux utilisateurs de donner le l'overhead par trame de
 leur conteneur (donner une moyenne par trame).
-0 a un sens particulier, il laisse Xvid prendre la valeur par défaut.
-(par défaut\ : 24 \- l'overhead moyen d'AVI).
+0 a un sens particulier, il laisse Xvid prendre la valeur par défaut.
+(par défaut\ : 24 \- l'overhead moyen d'AVI).
 .
 .TP
 .B profile=<nom_du_profil>
-Restreint les options et le VBV (bitrate maximal sur une courte période)
-d'après les profils Simple, Advanced Simple et ceux de DivX.
-La vidéo obtenue devrait être visionnable sur les platines de salon et les
+Restreint les options et le VBV (bitrate maximal sur une courte période)
+d'après les profils Simple, Advanced Simple et ceux de DivX.
+La vidéo obtenue devrait être visionnable sur les platines de salon et les
 lecteurs exigeant ces profils.
 .PD 0
 .RSs
@@ -10329,36 +10328,36 @@ Profil DivX NTSC pour les appareils mobi
 .IPs dxnportpal
 Profil DivX PAL pour les appareils mobiles
 .IPs dxnhtntsc
-Profil DivX NTSC pour le home cinéma
+Profil DivX NTSC pour le home cinéma
 .IPs dxnhtpal
-Profil DivX PAL pour le home cinéma
+Profil DivX PAL pour le home cinéma
 .IPs dxnhdtv
 Profil DivX NTSC pour la TV HD
 .RE
 .PD 1
 .RS
 .I NOTE\ :
-Ces profils devraient être utilisés en conjonction du \-ffourcc approprié.
-En général, DX50 convient, étant donné que certains lecteurs ne reconnaissent
+Ces profils devraient être utilisés en conjonction du \-ffourcc approprié.
+En général, DX50 convient, étant donné que certains lecteurs ne reconnaissent
 pas Xvid mais reconnaissent DivX.
 .RE
 .
 .TP
 .B par=<mode>
-Définit le mode de Pixel Aspect Ratio\ : Rapport largeur/\:hauteur des Pixels
-(à ne pas confondre avec le DAR, Display Aspect Ratio\ :
+Définit le mode de Pixel Aspect Ratio\ : Rapport largeur/\:hauteur des Pixels
+(à ne pas confondre avec le DAR, Display Aspect Ratio\ :
 Rapport hauteur/\:largeur d'affichage).
 PAR est le ratio entre la largeur et la hauteur d'un pixel.
-Ils sont tous deux liés par la formule\ : DAR = PAR * (largeur/hauteur).
+Ils sont tous deux liés par la formule\ : DAR = PAR * (largeur/hauteur).
 .br
-MPEG-4 défini 5 PAR et un étendu, pour permettre de définir des PAR
+MPEG-4 défini 5 PAR et un étendu, pour permettre de définir des PAR
 particuliers.
-5 modes standard peuvent être définis\ :
+5 modes standard peuvent être définis\ :
 .PD 0
 .RSs
 .IPs vga11
-C'est le PAR classique des vidéos informatiques.
-Les pixels sont carrés.
+C'est le PAR classique des vidéos informatiques.
+Les pixels sont carrés.
 .IPs pal43
 le PAR du standard PAL 4:3.
 Pixels are rectangles.
@@ -10369,52 +10368,52 @@ comme ci-dessus
 .IPs ntsc169
 comme ci-dessus (N'oubliez pas de donner le ratio exact.)
 .IPs "ext\ \ "
-Permet de définir un PAR particulier avec les options par_width et par_height.
+Permet de définir un PAR particulier avec les options par_width et par_height.
 .RE
 .PD 1
 .RS
 .I NOTE\ :
-Généralement, on peut se contenter d'utiliser les options aspect et
+Généralement, on peut se contenter d'utiliser les options aspect et
 autoaspect.
 .RE
 .
 .TP
 .B par_width=<1\-255> (par=ext uniquement)
-Définit la largeur du PAR particulier.
+Définit la largeur du PAR particulier.
 .
 .TP
 .B par_height=<1\-255> (par=ext uniquement)
-Définit la hauteur du PAR particulier.
+Définit la hauteur du PAR particulier.
 .
 .TP
 .B aspect=<x/y | f (nombre flottant)>
 Stocke le rapport hauteur/\:largeur du film en interne, tout comme les fichiers
 MPEG.
-C'est une meilleure solution que le redimensionnement, parce que la qualité
-n'est pas altérée.
+C'est une meilleure solution que le redimensionnement, parce que la qualité
+n'est pas altérée.
 MPlayer et quelques autres lecteurs liront ces fichiers correctement, les
 autres l'afficheront avec un mauvais rapport hauteur/\:largeur.
-Le paramètre aspect peut être donné en ratio ou en nombre flottant.
+Le paramètre aspect peut être donné en ratio ou en nombre flottant.
 .
 .TP
 .B (no)autoaspect
-Même chose que l'option aspect mais calcule automatiquement le rapport
-hauteur/\:largeur, en prenant en compte les ajustements faits par la chaîne de
+Même chose que l'option aspect mais calcule automatiquement le rapport
+hauteur/\:largeur, en prenant en compte les ajustements faits par la chaîne de
 filtres
-(découpage/\:expansion/\:redimensionnement/\:etc...).
+(découpage/\:expansion/\:redimensionnement/\:etc...).
 .
 .TP
 .B "psnr\ \ \ "
-affiche le PSNR (peak signal to noise ratio\ : rapport du signal crête sur
-bruit) pour l'ensemble de la vidéo après encodage et stocke le PSNR par trame
+affiche le PSNR (peak signal to noise ratio\ : rapport du signal crête sur
+bruit) pour l'ensemble de la vidéo après encodage et stocke le PSNR par trame
 dans un fichier portant un nom tel que 'psnr_hhmmss.log'.
-Les valeurs renvoyées sont en dB (décibel), plus elles sont hautes, plus la
-vidéo générée est fidèle à l'originale.
+Les valeurs renvoyées sont en dB (décibel), plus elles sont hautes, plus la
+vidéo générée est fidèle à l'originale.
 .
 .TP
 .B "debug\ \ "
 Sauve les statistiques par trames dans ./xvid.dbg. (Ce n'est pas le
-fichier de contrôle 2passes.)
+fichier de contrôle 2passes.)
 .
 .PP
 .sp 1
@@ -10422,11 +10421,11 @@ L'option suivante n'est disponible que d
 .
 .TP
 .B bvhq=<0|1>
-Cette option permet une sélection des différents candidats de vecteurs
-de mouvement pour les trames-B d'après leur taux de distortion,
-ce qui correspond à ce que fait l'option vhq avec les trames-P.
+Cette option permet une sélection des différents candidats de vecteurs
+de mouvement pour les trames-B d'après leur taux de distortion,
+ce qui correspond à ce que fait l'option vhq avec les trames-P.
 Cela produit des trames-B plus jolies sans pour autant avoir un impact
-significatif sur le temps de calcul (par défaut\: 1).
+significatif sur le temps de calcul (par défaut\: 1).
 .
 .PP
 .sp 1
@@ -10434,363 +10433,363 @@ L'option suivante n'est disponible que d
 .
 .TP
 .B threads=<0\-n>
-Crée n threads pour effectuer la recherche de mouvements (par défaut\ : 0).
-Le nombre maximum de threads qui peuvent être utilisés est la hauteur de
-l'image divisé par 16.
+Crée n threads pour effectuer la recherche de mouvements (par défaut\ : 0).
+Le nombre maximum de threads qui peuvent être utilisés est la hauteur de
+l'image divisé par 16.
 .
 .
 .SS x264enc (\-x264encopts)
 .
 .TP
 .B bitrate=<valeur>
-Fixe le débit binaire (bitrate) moyen à utiliser en kbits/\:seconde
-(par défaut\ : désactivé).
-Etant donné que le débit binaire peut varier, cette moyenne peut ne
-pas être respectée pour des vidéos très courtes (voir ratetol).
-Pour un encodage en débit binaire constant (CBR), vous devez utiliser
-cette option accompagnée de vbv_maxrate, pour une qualité finale
+Fixe le débit binaire (bitrate) moyen à utiliser en kbits/\:seconde
+(par défaut\ : désactivé).
+Etant donné que le débit binaire peut varier, cette moyenne peut ne
+pas être respectée pour des vidéos très courtes (voir ratetol).
+Pour un encodage en débit binaire constant (CBR), vous devez utiliser
+cette option accompagnée de vbv_maxrate, pour une qualité finale
 significativement moins bonne.
 .
 .TP
 .B qp=<0\-51>
-Définit le quantum à utiliser pour les trames-B.
+Définit le quantum à utiliser pour les trames-B.
 Une valeur comprise dans l'intervalle 20\-40 semble convenir.
-Une valeur plus faible code l'image plus fidèlement, mais prend plus de place.
+Une valeur plus faible code l'image plus fidèlement, mais prend plus de place.
 0 est le mode sans perte (lossless).
-Notez que la quantification dans H.264 fonctionne différemment de MPEG-1/2/4\ :
-l'échelle des paramètres de quantification (QP) de H.264 est logarithmique.
-L'équivalence est approximativement H264QP = 12 + 6*log2(MPEGQP).
-Par exemple, MPEG à QP=2 est équivalent à H.264 à QP=18.
+Notez que la quantification dans H.264 fonctionne différemment de MPEG-1/2/4\ :
+l'échelle des paramètres de quantification (QP) de H.264 est logarithmique.
+L'équivalence est approximativement H264QP = 12 + 6*log2(MPEGQP).
+Par exemple, MPEG à QP=2 est équivalent à H.264 à QP=18.
 .
 .TP
 .B crf=<1.0\-50.0>
-Active le mode qualité constante, et choisi la qualité.
-L'échelle est similaire à QP.
-Tout comme les modes basés sur le bitrate, celui-ci permet aux trames
-d'utiliser des QP différents en fonction de la complexité de la trame.
+Active le mode qualité constante, et choisi la qualité.
+L'échelle est similaire à QP.
+Tout comme les modes basés sur le bitrate, celui-ci permet aux trames
+d'utiliser des QP différents en fonction de la complexité de la trame.
 .
 .TP
 .B pass=<1\-3>
 Active le mode 2 ou 3-passes.
-Il est recommandé de toujours encoder en mode 2 ou 3 passes puisque cela
-permet une distribution plus adéquate des bits et améliore la qualité
+Il est recommandé de toujours encoder en mode 2 ou 3 passes puisque cela
+permet une distribution plus adéquate des bits et améliore la qualité
 globale.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 1
-première passe
+première passe
 .IPs 2
 seconde passe
 .IPs 3
-Nième passe (seconde et troisième passes de l'encodage trois passes)
+Nième passe (seconde et troisième passes de l'encodage trois passes)
 .RE
 .RS
 Voici comment cela fonctionne, et comment l'utiliser\ :
 .br
-La première passe (pass=1) écrit le fichier de statistiques.
-Vous devriez désactiver des options gourmandes en temps processeur.
+La première passe (pass=1) écrit le fichier de statistiques.
+Vous devriez désactiver des options gourmandes en temps processeur.
 .br
 En mode deux passes, la seconde passe (pass=2) se base sur le fichier de
 statistiques pour allouer le bon nombre de bits aux trames (ratecontrol).
 .br
 En mode trois passes, la seconde passe (pass=3, non ce n'est pas une
-erreur) fait les deux\ : elle lit le fichier de statistiques, puis ré-écrit
+erreur) fait les deux\ : elle lit le fichier de statistiques, puis ré-écrit
 par dessus.
-Vous devriez utiliser toutes les options d'encodage, à l'exception de celles
-vraiment très gourmandes.
+Vous devriez utiliser toutes les options d'encodage, à l'exception de celles
+vraiment très gourmandes.
 .br
-La troisième passe (pass=3) fait la même chose que la seconde, à la
-différence près qu'elle dispose des statistiques de la deuxième passe pour mieux
+La troisième passe (pass=3) fait la même chose que la seconde, à la
+différence près qu'elle dispose des statistiques de la deuxième passe pour mieux
 travailler.
-Vous pouvez utiliser toutes les options d'encodage, même les plus
+Vous pouvez utiliser toutes les options d'encodage, même les plus
 gourmandes.
 .br
-La première passe peut être effectuée à un débit binaire moyen (ABR) ou
-à quanta constant.
-Le mode ABR est recommandé puisqu'il ne nécessite pas que vous deviniez
-le quanta à utiliser.
-Les passes suivantes sont ABR (débit binaire moyen), et vous devez définir
-un débit binaire.
+La première passe peut être effectuée à un débit binaire moyen (ABR) ou
+à quanta constant.
+Le mode ABR est recommandé puisqu'il ne nécessite pas que vous deviniez
+le quanta à utiliser.
+Les passes suivantes sont ABR (débit binaire moyen), et vous devez définir
+un débit binaire.
 .REss
 .
 .TP
 .B turbo=<0\-2>
-Mode première passe rapide.
-Lors de la première passe d'un encodage deux (ou plus) passes, il est
-possible de gagner en vitesse en désactivant certaines options sans que
-cela ait d'effet notable, ou même sans aucun effet sur la qualité des
-statistiques récoltées lors de la première passe.
+Mode première passe rapide.
+Lors de la première passe d'un encodage deux (ou plus) passes, il est
+possible de gagner en vitesse en désactivant certaines options sans que
+cela ait d'effet notable, ou même sans aucun effet sur la qualité des
+statistiques récoltées lors de la première passe.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-désactivé (par défaut)
+désactivé (par défaut)
 .IPs 1
-Diminue subq, frameref et désactive quelques modes d'analyses de partitions
+Diminue subq, frameref et désactive quelques modes d'analyses de partitions
 inter-macrobloc.
 .IPs 2
-Diminue subq et frameref à 1, utilise la recherche ME diamant et désactive
+Diminue subq et frameref à 1, utilise la recherche ME diamant et désactive
 tous les modes d'analyses de partitions.
 .RE
 .RS
-Le niveau 1 peut accélérer la première passe jusqu'à 2x sans affecter le
-PSNR global de la dernière passe si vous l'aviez lancée en qualité optimale.
+Le niveau 1 peut accélérer la première passe jusqu'à 2x sans affecter le
+PSNR global de la dernière passe si vous l'aviez lancée en qualité optimale.
 .br
-Le niveau 2 peut accélérer la première passe jusqu'à 4x avec un changement
-du PSNR global de +/\- 0.05dB par rapport à celui obtenu avec une première
-passe à qualité optimale.
+Le niveau 2 peut accélérer la première passe jusqu'à 4x avec un changement
+du PSNR global de +/\- 0.05dB par rapport à celui obtenu avec une première
+passe à qualité optimale.
 .REss
 .
 .TP
 .B keyint=<valeur>
-Définit l'intervalle maximum autorisé entre trames-IDR (par défaut\ : 250).
-Un intervalle plus grand fait économiser des bits, et donc améliore la
-qualité, mais rend la navigation (seeking) moins précise.
-Contrairement à MPEG-1/2/4, H.264 ne souffre d'aucune dérive DCT avec des
+Définit l'intervalle maximum autorisé entre trames-IDR (par défaut\ : 250).
+Un intervalle plus grand fait économiser des bits, et donc améliore la
+qualité, mais rend la navigation (seeking) moins précise.
+Contrairement à MPEG-1/2/4, H.264 ne souffre d'aucune dérive DCT avec des
 grandes valeurs de keyint.
 .
 .TP
 .B keyint_min=<1\-keyint/2>
-Définit l'intervalle minimum entre chaque trame-IDR
-(par défaut\ : 25).
-Si des changements de scène apparaissent dans cet intervalle, ils seront
-quand même encodés en trame-I, mais n'initient pas un nouveau GOP.
-En H.264, les trames-I n'encadrent pas nécessairement un groupe fermé de
-trames prédites (closed GOP) car une trame-P peut aussi être prédite
-à partir d'autres trames que celles la précédant (voir aussi frameref).
-Ainsi, les trames-I ne permettent pas nécessairement une navigation précise
+Définit l'intervalle minimum entre chaque trame-IDR
+(par défaut\ : 25).
+Si des changements de scène apparaissent dans cet intervalle, ils seront
+quand même encodés en trame-I, mais n'initient pas un nouveau GOP.
+En H.264, les trames-I n'encadrent pas nécessairement un groupe fermé de
+trames prédites (closed GOP) car une trame-P peut aussi être prédite
+à partir d'autres trames que celles la précédant (voir aussi frameref).
+Ainsi, les trames-I ne permettent pas nécessairement une navigation précise
 dans le film.
-Les trames-IDR empêchent les trames-P qui les suivent d'être prédites à partir
-de trames précédant les trames-IDR.
+Les trames-IDR empêchent les trames-P qui les suivent d'être prédites à partir
+de trames précédant les trames-IDR.
 .
 .TP
 .B scenecut=<\-1\-100>
-Contrôle avec quelle insistance on insère les trames-I en plus, par exemple
-lors des changements de scène.
-(par défaut\ 40).
-Avec une valeur de scenecut faible, le codec aura tendance à ne mettre des
+Contrôle avec quelle insistance on insère les trames-I en plus, par exemple
+lors des changements de scène.
+(par défaut\ 40).
+Avec une valeur de scenecut faible, le codec aura tendance à ne mettre des
 trames-I que toutes les <keyint> trames.
-Une bonne valeur de scenecut est celle qui place une trame-I de façon la
+Une bonne valeur de scenecut est celle qui place une trame-I de façon la
 plus optimale.
 Avec une valeur trop grande, il sera choisi plus de trames-I, ce qui
-gâche des bits.
-\-1 désactive la détection des changements de scène, ainsi les trames-I ne
-seront insérées que toutes les keyint trames, même s'il vient d'y avoir
-un changement de scène.
-Cela n'est guère recommandé et gâche des bits puisque les changements de
-scène encodés par des trames-P sont aussi coûteux en bits que les trames-I,
-mais ne remettent pas à zéro le "compteur keyint".
+gâche des bits.
+\-1 désactive la détection des changements de scène, ainsi les trames-I ne
+seront insérées que toutes les keyint trames, même s'il vient d'y avoir
+un changement de scène.
+Cela n'est guère recommandé et gâche des bits puisque les changements de
+scène encodés par des trames-P sont aussi coûteux en bits que les trames-I,
+mais ne remettent pas à zéro le "compteur keyint".
 .
 .TP
 .B frameref=<1\-15>
-Nombre des trames précédentes à utiliser comme prédicteur pour les
-trames-B et -P (par défaut\ : 1).
-Est efficace avec les dessins animés, mais avec des films dont les
-sujets sont réels, on n'observe plus d'amélioration significative
-au-delà d'environ 6 trames de référence.
-N'a pas d'effet sur le temps de décodage, mais augmente la quantité
-de mémoire nécessaire pour le décodage.
-Quelques décodeurs ne gèrent qu'au plus 15 trames de référence.
+Nombre des trames précédentes à utiliser comme prédicteur pour les
+trames-B et -P (par défaut\ : 1).
+Est efficace avec les dessins animés, mais avec des films dont les
+sujets sont réels, on n'observe plus d'amélioration significative
+au-delà d'environ 6 trames de référence.
+N'a pas d'effet sur le temps de décodage, mais augmente la quantité
+de mémoire nécessaire pour le décodage.
+Quelques décodeurs ne gèrent qu'au plus 15 trames de référence.
 .
 .TP
 .B bframe=<0\-16>
-nombre maximum de trames-B consécutives entre les trames-I et -P
-(par défaut\ : 0)
+nombre maximum de trames-B consécutives entre les trames-I et -P
+(par défaut\ : 0)
 .
 .TP
 .B (no)b_adapt
-Décide automatiquement quand utiliser des trames-B et combien, jusqu'au
-maximum défini ci-dessus (par défaut\ : activé).
-Si cette option est désactivée, alors le maximum de trames-B est utilisé.
+Décide automatiquement quand utiliser des trames-B et combien, jusqu'au
+maximum défini ci-dessus (par défaut\ : activé).
+Si cette option est désactivée, alors le maximum de trames-B est utilisé.
 .
 .TP
 .B b_bias=<\-100\-100>
-Contrôle la décision prise par b_adapt.
-Un biais plus important produit plus de trames-B (par défaut\ : 0).
+Contrôle la décision prise par b_adapt.
+Un biais plus important produit plus de trames-B (par défaut\ : 0).
 .
 .TP
 .B (no)b_pyramid
-Autorise les trames-B à servir de référence pour prédire d'autres
+Autorise les trames-B à servir de référence pour prédire d'autres
 trames.
-Si on prend par exemple 3 trames-B consécutives\ : I0 B1 B2 B3 P4.
-Sans cette option, les trames-B ont les mêmes restrictions que
+Si on prend par exemple 3 trames-B consécutives\ : I0 B1 B2 B3 P4.
+Sans cette option, les trames-B ont les mêmes restrictions que
 MPEG-[124].
-Elles sont alors codées dans l'ordre I0 P4 B1 B2 B3, et toutes les
-trames-B sont prédites à partir de I0 et P4.
-Avec cette option, elles sont codées I0 P4 B2 B1 B3.
-B2 est la même que ci-dessus, mais B1 est prédit à partir de I0 et
-B2, et B3 est prédite à partir de B2 et P4.
-Ceci améliore généralement légèrement la compressiblité, et ne dégrade
+Elles sont alors codées dans l'ordre I0 P4 B1 B2 B3, et toutes les
+trames-B sont prédites à partir de I0 et P4.
+Avec cette option, elles sont codées I0 P4 B2 B1 B3.
+B2 est la même que ci-dessus, mais B1 est prédit à partir de I0 et
+B2, et B3 est prédite à partir de B2 et P4.
+Ceci améliore généralement légèrement la compressiblité, et ne dégrade
 pas la vitesse d'encodage.
-Cependant, c'est une option expérimentale\ : elle n'est pas encore
-peaufinée, et n'aide pas toujours la compression.
-Requière bframes >= 2.
-Désavantage\ : augmente de 2 trames le délai de décodage.
+Cependant, c'est une option expérimentale\ : elle n'est pas encore
+peaufinée, et n'aide pas toujours la compression.
+Requière bframes >= 2.
+Désavantage\ : augmente de 2 trames le délai de décodage.
 .
 .TP
 .B (no)deblock
-Utilise le filtre intégré (inloop) atténuant l'effet de blocs
-(deblocking) (par défaut\ : activé).
-Étant donné qu'il prend assez peu de temps au regard de l'amélioration
-visuelle qu'il procure, il est déconseillé de le désactiver.
+Utilise le filtre intégré (inloop) atténuant l'effet de blocs
+(deblocking) (par défaut\ : activé).
+Étant donné qu'il prend assez peu de temps au regard de l'amélioration
+visuelle qu'il procure, il est déconseillé de le désactiver.
 .
 .TP
 .B deblock=<\-6\-6>,<\-6\-6>
-Le premier paramètre est alphaC0 (par défaut\ : 0).
-Il détermine les seuils du filtre de deblocking de H.264.
-Tout d'abord, cette option détermine à quel point le filtre peut modifier
+Le premier paramètre est alphaC0 (par défaut\ : 0).
+Il détermine les seuils du filtre de deblocking de H.264.
+Tout d'abord, cette option détermine à quel point le filtre peut modifier
 l'apparence de chacun des pixels de l'image.
-Ensuite, cette option détermine la différence maximale à la limite des blocs
-filtrés.
-Une valeur positive réduit les artefacts de blocking, mais enlève du détail
-à l'image.
+Ensuite, cette option détermine la différence maximale à la limite des blocs
+filtrés.
+Une valeur positive réduit les artefacts de blocking, mais enlève du détail
+à l'image.
 .br
-Le deuxième paramètre est Beta (par défaut\ : 0).
-Paramètre beta du filtre de deblocking (par défaut\ : 0).
-Affecte seuil de détail.
-Les blocs très détaillés ne sont pas filtrés, puisque l'effet de lissage
-dû au filtre seraient plus visibles que l'effet de bloc original.
+Le deuxième paramètre est Beta (par défaut\ : 0).
+Paramètre beta du filtre de deblocking (par défaut\ : 0).
+Affecte seuil de détail.
+Les blocs très détaillés ne sont pas filtrés, puisque l'effet de lissage
+dû au filtre seraient plus visibles que l'effet de bloc original.
 .br
-Le paramétrage par défaut de ce filtre permet généralement d'atteindre
-une qualité optimale, il est donc conseillé de laisser la valeur par
-défaut ou de ne la changer qu'un peu.
-Par contre, si la vidéo source souffre déjà d'artefacts de blocking
-ou de bruit que vous voulez atténuer, vous devriez l'augmenter un peu.
+Le paramétrage par défaut de ce filtre permet généralement d'atteindre
+une qualité optimale, il est donc conseillé de laisser la valeur par
+défaut ou de ne la changer qu'un peu.
+Par contre, si la vidéo source souffre déjà d'artefacts de blocking
+ou de bruit que vous voulez atténuer, vous devriez l'augmenter un peu.
 .
 .TP
 .B (no)cabac
-Utilise CABAC (codage de l'information adaptée en fonction du contexte
-avec un code de longueur variable non entière\ : Context-Adaptive Binary
-Arithmetic Coding) (par défaut\ : activé).
-Ralentit un peu l'encodage mais permet d'économiser 10\-15% du bitrate.
-À moins que vous n'ayez besoin de décoder à vitesse élevée, vous ne
-devriez jamais le désactiver.
-Si vous désactivez cette option, le codage CAVLC (codage de l'information
-adaptée en fonction du contexte avec un code de longueur variable
-entière\ : Context-Adaptive Variable Length Coding) est utilisé à la place.
+Utilise CABAC (codage de l'information adaptée en fonction du contexte
+avec un code de longueur variable non entière\ : Context-Adaptive Binary
+Arithmetic Coding) (par défaut\ : activé).
+Ralentit un peu l'encodage mais permet d'économiser 10\-15% du bitrate.
+À moins que vous n'ayez besoin de décoder à vitesse élevée, vous ne
+devriez jamais le désactiver.
+Si vous désactivez cette option, le codage CAVLC (codage de l'information
+adaptée en fonction du contexte avec un code de longueur variable
+entière\ : Context-Adaptive Variable Length Coding) est utilisé à la place.
 .
 .TP
 .B qp_min=<1\-51> (ABR ou deux passes)
-Quanta minimum, 10\-30 semble être un intervalle raisonnable
-(par défaut\ : 10).
+Quanta minimum, 10\-30 semble être un intervalle raisonnable
+(par défaut\ : 10).
 .TP
 .B qp_max=<1\-51> (ABR ou deux passes)
-quanta maximum (par défaut\ : 51)
+quanta maximum (par défaut\ : 51)
 .
 .TP
 .B qp_step=<1\-50> (ABR ou deux passes)
-différence de quanta maximale autorisée d'une trame à l'autre
-(par défaut\ : 4)
+différence de quanta maximale autorisée d'une trame à l'autre
+(par défaut\ : 4)
 .
 .TP
 .B ratetol=<0.1\-100.0> (ABR ou deux passes)
-écart autorisé par rapport au débit binaire donné
-(par d'unité particulière) (par défaut: 1.0)
+écart autorisé par rapport au débit binaire donné
+(par d'unité particulière) (par défaut: 1.0)
 .
 .TP
 .B vbv_maxrate=<valeur> (ABR ou deux passes)
-pic maximum de débit binaire, en kbits/\:secondes
+pic maximum de débit binaire, en kbits/\:secondes
 .
 .TP
 .B vbv_bufsize=<value> (ABR ou deux passes)
 temps de moyennage de vbv_maxrate, en kbits
-(par défaut\ : aucun, mais doit être défini si vbv_maxrate est activé)
+(par défaut\ : aucun, mais doit être défini si vbv_maxrate est activé)
 .
 .TP
 .B vbv_init=<0.0\-1.0> (ABR ou deux passes)
-occupation initiale du tampon, exprimé en fraction de vbv_bufsize
-(par défaut\ : 0.9)
+occupation initiale du tampon, exprimé en fraction de vbv_bufsize
+(par défaut\ : 0.9)
 .
 .TP
 .B ip_factor=<value>
-facteur de quantification entre les trames-I et -P (par défaut\ : 1.4)
+facteur de quantification entre les trames-I et -P (par défaut\ : 1.4)
 .
 .TP
 .B pb_factor=<value>
-facteur de quantification entre les trames-P et -B (par défaut\ : 1.3)
+facteur de quantification entre les trames-P et -B (par défaut\ : 1.3)
 .
 .TP
 .B qcomp=<0\-1> (ABR ou deux passes)
-compression des quantum (par défaut\ : 0.6)
-Une faible valeur rend le débit binaire plus constant,
+compression des quantum (par défaut\ : 0.6)
+Une faible valeur rend le débit binaire plus constant,
 alors qu'une valeur importante rend les quantum plus constants.
 .
 .TP
 .B cplx_blur=<0\-999> (2 passes uniquement)
-Flou temporel de la complexité de trame estimée, avant la compression de
-la courbe (défaut\ : 20).
+Flou temporel de la complexité de trame estimée, avant la compression de
+la courbe (défaut\ : 20).
 Des valeurs plus faibles permettent au quantum de plus changer d'une
-trame à l'autre, des valeurs plus hautes forcent une variation plus douce.
-cplx_blur permet de s'assurer que chaque trame-I ait une qualité comparable
-aux trames-P suivantes, et garantit qu'une alternance de trames à complexité
-forte et faible (par ex.\& un dessin animé dont la cadence d'animation est
-faible) ne gâche pas de bits en faisant fluctuer les quantum.
+trame à l'autre, des valeurs plus hautes forcent une variation plus douce.
+cplx_blur permet de s'assurer que chaque trame-I ait une qualité comparable
+aux trames-P suivantes, et garantit qu'une alternance de trames à complexité
+forte et faible (par ex.\& un dessin animé dont la cadence d'animation est
+faible) ne gâche pas de bits en faisant fluctuer les quantum.
 .
 .TP
 .B qblur=<0\-99> (2 passes uniquement)
-Flou temporel entre les quantum, après la compression de la courbe
-(par défaut\ : 0.5).
+Flou temporel entre les quantum, après la compression de la courbe
+(par défaut\ : 0.5).
 Une faible valeur permet aux quantum de voir leur valeur varier plus
-d'une trame à l'autre\ ; une valeur forte oblige la variation à être plus
+d'une trame à l'autre\ ; une valeur forte oblige la variation à être plus
 progressive.
 .
 .TP
 .B zones=<zone0>[/<zone1>[/...]]
-Redéfinition de la qualité de certaines parties du film
-(crédits, générique de fin, ...).
-Chaque zone est définie par le triplet
-<trame de début>,<trame de fin>,<option> où option peut être
+Redéfinition de la qualité de certaines parties du film
+(crédits, générique de fin, ...).
+Chaque zone est définie par le triplet
+<trame de début>,<trame de fin>,<option> où option peut être
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "q=<0\-51>"
 quanta
 .IPs "b=<0.01\-100.0>"
-multiplicateur du débit binaire (bitrate)
+multiplicateur du débit binaire (bitrate)
 .RE
 .PD 1
 .RS
 .I NOTE\ :
-L'option quanta n'est pas respectée strictement.
-Elle affect uniquement le stade de planning du contrôleur
-de débit (ratecontrol), et est encore sujet à la compensation
-de débordement et à qp_min/qp_max.
+L'option quanta n'est pas respectée strictement.
+Elle affect uniquement le stade de planning du contrôleur
+de débit (ratecontrol), et est encore sujet à la compensation
+de débordement et à qp_min/qp_max.
 .RE
 .
 .TP
 .B direct_pred=<nom>
-Détermine le type de prédicteur de mouvement utilisé pour les macro-blocs
+Détermine le type de prédicteur de mouvement utilisé pour les macro-blocs
 directs dans les trames-B.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs none
-Aucun macro-bloc direct n'est utilisé.
+Aucun macro-bloc direct n'est utilisé.
 .IPs spatial
-Les vecteurs de mouvements sont extrapolés d'après les blocs adjacents
-(par défaut).
+Les vecteurs de mouvements sont extrapolés d'après les blocs adjacents
+(par défaut).
 .IPs temporal
-Les vecteurs de mouvements sont extrapolés d'après la trame-P suivante.
+Les vecteurs de mouvements sont extrapolés d'après la trame-P suivante.
 .IPs auto
-Le codec choisit entre spatial et temporel à chaque trame.
+Le codec choisit entre spatial et temporel à chaque trame.
 .RE
 .PD 1
-Les prédicteurs spatiaux et temporels sont approximativement de la même
-vitesse, produisent un PSNR similaire, et le choix entre les deux dépend
-du type de vidéo.
-Auto est légèrement mieux, mais est plus lent.
+Les prédicteurs spatiaux et temporels sont approximativement de la même
+vitesse, produisent un PSNR similaire, et le choix entre les deux dépend
+du type de vidéo.
+Auto est légèrement mieux, mais est plus lent.
 Auto est plus efficace en mode multipasses.
-direct_pred=none est lent et de qualité médiocre.
+direct_pred=none est lent et de qualité médiocre.
 .
 .TP
 .B (no)weight_b
-Utilise des prédictions pondérées dans les trames-B.
-Sans cette option, les macro-blocs prédits bidirectionnellement voient
-leurs trames de référence pondérés de la même valeur.
-Avec cette option, les pondérations sont déterminées par la position
-temporelle de la trame-B par rapport à celles de référence.
-Requière bframes > 1.
+Utilise des prédictions pondérées dans les trames-B.
+Sans cette option, les macro-blocs prédits bidirectionnellement voient
+leurs trames de référence pondérés de la même valeur.
+Avec cette option, les pondérations sont déterminées par la position
+temporelle de la trame-B par rapport à celles de référence.
+Requière bframes > 1.
 .
 .TP
 .B partitions=<liste>
-Autorise certain types de macro-blocs optionnels (par défaut\ :
+Autorise certain types de macro-blocs optionnels (par défaut\ :
 p8x8,b8x8,i8x8,i4x4).
 .PD 0
 .RSs
@@ -10798,12 +10797,12 @@ p8x8,b8x8,i8x8,i4x4).
 Autorise les types p16x8, p8x16, p8x8.
 .IPs p4x4
 Autorise les types p8x4, p4x8, p4x4.
-p4x4 n'est recommandé que si subq >= 5, et uniquement à faible résolutions.
+p4x4 n'est recommandé que si subq >= 5, et uniquement à faible résolutions.
 .IPs b8x8
 Autorise les types b16x8, b8x16, b8x8.
 .IPs i8x8
 Autorise le type i8x8.
-i8x8 n'a pas d'effet à moins que 8x8dct soit autorisé aussi.
+i8x8 n'a pas d'effet à moins que 8x8dct soit autorisé aussi.
 .IPs i4x4
 Autorise le type i4x4.
 .IPs all
@@ -10814,111 +10813,111 @@ N'autorise aucun des types ci-dessus.
 .PD 1
 .RS
 Quelles que soient cet option, les types de macro-blocs p16x16, b16x16,
-et i16x16 sont toujours utilisés.
+et i16x16 sont toujours utilisés.
 .br
-L'idée est de trouver le type et la taille des macro-blocs qui décrit le
-mieux une certaine région de l'image.
-Par exemple, un travelling est mieux représenté par des blocs 16x16, tandis
-qu'un petit objet en mouvement sera mieux codé par des petits blocs.
+L'idée est de trouver le type et la taille des macro-blocs qui décrit le
+mieux une certaine région de l'image.
+Par exemple, un travelling est mieux représenté par des blocs 16x16, tandis
+qu'un petit objet en mouvement sera mieux codé par des petits blocs.
 .RE
 .
 .TP
 .B (no)8x8dct
-Taille de transformée spatiale adaptative\ : autorise les macro-blocs
-à décider entre 4x4 et 8x8 DCT.
-Sans cette option, uniquement le type 4x4 DCT est utilisé.
+Taille de transformée spatiale adaptative\ : autorise les macro-blocs
+à décider entre 4x4 et 8x8 DCT.
+Sans cette option, uniquement le type 4x4 DCT est utilisé.
 Appartient au "High Profile" de la norme h264.
 .
 .TP
 .B me=<nom>
-Définit l'algorithme d'estimation du mouvement fullpixel.
+Définit l'algorithme d'estimation du mouvement fullpixel.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs dia
 recherche diamant, de rayon 1 (rapide)
 .IPs hex
-recherche hexagonale, de rayon 2 (par défaut)
+recherche hexagonale, de rayon 2 (par défaut)
 .IPs umh
-recherche multi-hexagonale irrégulière (lent)
+recherche multi-hexagonale irrégulière (lent)
 .IPs esa
-recherche exhaustive (très lent, et pas meilleur que umh).
+recherche exhaustive (très lent, et pas meilleur que umh).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B me_range=<4\-64>
 rayon de de la recherche exhaustive et multi-hexagonale de mouvement
-(par défaut\ 16)
+(par défaut\ 16)
 .
 .TP
 .B subq=<0\-9>
-Ajuste la qualité d'affinement de subpel.
-Ce paramètre contrôle le compromis qualité/\:vitesse lié aux décisions du
+Ajuste la qualité d'affinement de subpel.
+Ce paramètre contrôle le compromis qualité/\:vitesse lié aux décisions du
 processus d'estimation du mouvement.
-subq=5 peut augmenter jusqu'à 10% le taux de compression par rapport à subq=1.
+subq=5 peut augmenter jusqu'à 10% le taux de compression par rapport à subq=1.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-Effectue une recherche de mouvement d'une précision fullpixel (c-à-d qu'elle
-capture les mouvements d'une trame à la suivante avec une précision d'un pixel)
+Effectue une recherche de mouvement d'une précision fullpixel (c-à-d qu'elle
+capture les mouvements d'une trame à la suivante avec une précision d'un pixel)
 sur tous les types de macro-blocs candidats.
-Sélectionne ensuite le meilleur type avec la métrique SAD (plus rapide que
-subq=1, mais non recommandé à moins que vous cherchiez à réaliser un encodage
+Sélectionne ensuite le meilleur type avec la métrique SAD (plus rapide que
+subq=1, mais non recommandé à moins que vous cherchiez à réaliser un encodage
 ultra-rapide).
 .IPs 1
-Comme 0, affine ensuite rapidement avec une précision qu'un quart de pixel le
+Comme 0, affine ensuite rapidement avec une précision qu'un quart de pixel le
 mouvement de ce type (rapide).
 .IPs 2
-Effectue une recherche de mouvement d'une précision demi pixel sur tous les
+Effectue une recherche de mouvement d'une précision demi pixel sur tous les
 types de macro-blocs candidats.
-Sélectionne ensuite le meilleur type avec la métrique SATD.
-Puis affine rapidement avec une précision qu'un quart de pixel le mouvement de
+Sélectionne ensuite le meilleur type avec la métrique SATD.
+Puis affine rapidement avec une précision qu'un quart de pixel le mouvement de
 ce type.
 .IPs 3
 Comme 2, mais utilise un affinage plus lent qu'un quart de pixel.
 .IPs 4
-Effectue une rapide recherche de mouvement d'une précision d'un quart de
+Effectue une rapide recherche de mouvement d'une précision d'un quart de
 pixel (quarterpixel) sur tous les types de macro-blocs candidats.
-Puis sélectionne le meilleur type avec la métrique SATD.
+Puis sélectionne le meilleur type avec la métrique SATD.
 Termine ensuite l'affinement quarterpixel pour ce type.
 .IPs 5
-Effectue la recherche de mouvement de la meilleure qualité sur tous les
+Effectue la recherche de mouvement de la meilleure qualité sur tous les
 types de macro-blocs candidats, avant de choisir le meilleur type.
-Affine aussi les deux vecteurs de mouvement utilisés par les macro-blocs
-bi-directionnels avec la métrique SATD, au lieu de ré-utiliser les vecteurs
-des recherches avant et arrière.
+Affine aussi les deux vecteurs de mouvement utilisés par les macro-blocs
+bi-directionnels avec la métrique SATD, au lieu de ré-utiliser les vecteurs
+des recherches avant et arrière.
 .IPs 6
-Active la sélection des macro-blocs en fonction de leur taux de distortion,
-pour les trames-I et P (par défaut).
+Active la sélection des macro-blocs en fonction de leur taux de distortion,
+pour les trames-I et P (par défaut).
 .IPs 7
-Active la sélection des macro-blocs en fonction de leur taux de distortion dans
+Active la sélection des macro-blocs en fonction de leur taux de distortion dans
 toutes les trames.
 .IPs 8
-Active la sélection des vecteurs de mouvement et des modes de prédictions intra
+Active la sélection des vecteurs de mouvement et des modes de prédictions intra
 en fonction de leur taux de distortion dans les trames-I et -P.
 .IPs 9
-Active la sélection des vecteurs de mouvement et des modes de prédictions intra
+Active la sélection des vecteurs de mouvement et des modes de prédictions intra
 en fonction de leur taux de distortion dans toutes les trames (le meilleur).
 .RE
 .PD 1
 .RS
-Ci-dessus, le terme "tous les candidats" ne signifie pas forcément tous les
-types possibles\ : 4x4, 4x8 et 8x4 ne sont essayés que si 8x8 est meilleur que
+Ci-dessus, le terme "tous les candidats" ne signifie pas forcément tous les
+types possibles\ : 4x4, 4x8 et 8x4 ne sont essayés que si 8x8 est meilleur que
 16x16.
 .RE
 .
 .TP
 .B (no)chroma_me
 Utilise l'information chroma en plus de la luma lors de la recherche
-de mouvement sub pixel (par défaut\: activé).
-Nécessite subq>=5.
+de mouvement sub pixel (par défaut\: activé).
+Nécessite subq>=5.
 .
 .TP
 .B (no)mixed_refs
-Permet à chaque partition de mouvement 8x8 ou 16x8 de choisir indépendamment
-leur trame de référence.
-Sans cette option, tout le macro-bloc doit utiliser la même référence.
-Nécessite frameref>1.
+Permet à chaque partition de mouvement 8x8 ou 16x8 de choisir indépendamment
+leur trame de référence.
+Sans cette option, tout le macro-bloc doit utiliser la même référence.
+Nécessite frameref>1.
 .TP
 .
 .B trellis=<0\-2> (cabac uniquement)
@@ -10926,93 +10925,93 @@ quatification optimale du point de vue d
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-désactivé (par défaut)
+désactivé (par défaut)
 .IPs 1
-activé uniquement lors de l'encodage final
+activé uniquement lors de l'encodage final
 .IPs 2
-activé pour toutes les décisions de modes de macroblocs (lent, requiert
+activé pour toutes les décisions de modes de macroblocs (lent, requiert
 subq>=6)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B psy-rd=rd[,trell]
-Défini la force de l'optimisation psycho-visuelle.
+Défini la force de l'optimisation psycho-visuelle.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs rd=<0.0\-10.0>
-force de l'optimisation psy (requière subq>=6) (defaut\ : 1.0)
+force de l'optimisation psy (requière subq>=6) (defaut\ : 1.0)
 .IPs trell=<0.0\-10.0>
-trellis (requière trellis, expérimental) (default\ : 0.0)
+trellis (requière trellis, expérimental) (default\ : 0.0)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B deadzone_inter=<0\-32>
-Défini la taille de la zone morte de quantification luma inter pour
-la quantification non-tellis (par défaut\ : 21).
-Les valeurs plus faibles aident à la préservation des détails fins et du
-grain de film (typiquement utile pour les encodages haute qualité/débit),
-alors que les valeurs plus élevées aident à filter ces détails, économisant
-ainsi des bits pouvant être redistribués à d'autres macro-blocs et trames
-(typiquement utile pour les encodages à très bas débit).
-Il est recommandé que vous commenciez par ajustier deadzone_intra avant de
-toucher à ce paramètre.
+Défini la taille de la zone morte de quantification luma inter pour
+la quantification non-tellis (par défaut\ : 21).
+Les valeurs plus faibles aident à la préservation des détails fins et du
+grain de film (typiquement utile pour les encodages haute qualité/débit),
+alors que les valeurs plus élevées aident à filter ces détails, économisant
+ainsi des bits pouvant être redistribués à d'autres macro-blocs et trames
+(typiquement utile pour les encodages à très bas débit).
+Il est recommandé que vous commenciez par ajustier deadzone_intra avant de
+toucher à ce paramètre.
 .
 .TP
 .B deadzone_intra=<0\-32>
-Défini la taille de la zone morte de quantification luma intra pour
-la quantification non-tellis (par défaut\ : 11).
-Cette option a le même effet que deadzone_inter à la différence près quelle
+Défini la taille de la zone morte de quantification luma intra pour
+la quantification non-tellis (par défaut\ : 11).
+Cette option a le même effet que deadzone_inter à la différence près quelle
 s'applique aux trames inter.
-Il est recommandé que vous commenciez par ajustier ce paramètre avant de
-toucher à deadzone_inter.
+Il est recommandé que vous commenciez par ajustier ce paramètre avant de
+toucher à deadzone_inter.
 .
 .TP
 .B (no)fast_pskip
-Effectue tôt une détection de skip des trames-P (par défaut\ : activé).
-Ceci accélère généralement 'gratuitement' l'encodage, mais dans certains
-cas, ceci produit des artefacts dans les régions sans détails, comme le
+Effectue tôt une détection de skip des trames-P (par défaut\ : activé).
+Ceci accélère généralement 'gratuitement' l'encodage, mais dans certains
+cas, ceci produit des artefacts dans les régions sans détails, comme le
 ciel.
 .
 .TP
 .B (no)dct_decimate
-Élimine les blocs dct des trames-P contenant uniquement un petit
-coefficient isolé (par défaut\ : activé).
-Enlève certains détails, ce qui économise des bits pouvant être
-redistribués aux autres trames, améliorant probablement la qualité
+Élimine les blocs dct des trames-P contenant uniquement un petit
+coefficient isolé (par défaut\ : activé).
+Enlève certains détails, ce qui économise des bits pouvant être
+redistribués aux autres trames, améliorant probablement la qualité
 globale subjective.
-Si vous compressez avec un haut débit binaire des sources qui ne
-sont pas des dessins animés, pous pouvez désactiver cette option pour
-préserver le plus de détails possibles.
+Si vous compressez avec un haut débit binaire des sources qui ne
+sont pas des dessins animés, pous pouvez désactiver cette option pour
+préserver le plus de détails possibles.
 .
 .TP
 .B nr=<0\-100000>
-Réduction du  bruit, 0 signifie désactivé.
+Réduction du  bruit, 0 signifie désactivé.
 Les valeurs typiques se situent dans l'intervalle 100\-1000 pour la plupart
-des vidéos, mais vous pouvez essayer des valeurs un peu plus grandes pour
-des vidéos particulièrement bruitées (par défaut\ : 0).
-Étant donné son faible impact sur la vitesse d'encodage, vous pouvez
-essayer cette option à la place des filtres de débruitage vidéo tels que
+des vidéos, mais vous pouvez essayer des valeurs un peu plus grandes pour
+des vidéos particulièrement bruitées (par défaut\ : 0).
+Étant donné son faible impact sur la vitesse d'encodage, vous pouvez
+essayer cette option à la place des filtres de débruitage vidéo tels que
 denoise3d ou hqdn3d.
 .
 .TP
 .B chroma_qp_offset=<\-12\-12>
-Utilise un quanta différent pour la chroma et la luma.
-Les valeurs intéressantes se situent dans l'intervalle <\-2\-2>
-(par défaut\ : 0).
+Utilise un quanta différent pour la chroma et la luma.
+Les valeurs intéressantes se situent dans l'intervalle <\-2\-2>
+(par défaut\ : 0).
 .
 .RS
 .I NOTES\ :
-Les fichiers encodés avec des CQMs ne sont pas décodés correctement avec
-les lecteurs basés sur FFmpeg.
+Les fichiers encodés avec des CQMs ne sont pas décodés correctement avec
+les lecteurs basés sur FFmpeg.
 .br
-Les utilisateurs de CMD.EXE de Windows peuvent rencontrer des problèmes
+Les utilisateurs de CMD.EXE de Windows peuvent rencontrer des problèmes
 d'analyse de la ligne de commande s'ils utilisent toutes les CQM sous
 forme de listes.
-Ceci est dû à la limite de la longueur de la ligne de commande.
-Dans ce cas, il est recommandé d'utiliser de mettre les listes dans un
-fichier de CQM au format JM, et de le charger comme précisé plus haut.
+Ceci est dû à la limite de la longueur de la ligne de commande.
+Dans ce cas, il est recommandé d'utiliser de mettre les listes dans un
+fichier de CQM au format JM, et de le charger comme précisé plus haut.
 .RE
 .
 .TP
@@ -11021,99 +11020,99 @@ Ajuste comment la quantification adaptat
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-désactivé
+désactivé
 .IPs 1
-Évite de déplacer des bits entre les trames.
+Évite de déplacer des bits entre les trames.
 .IPs 2
-Déplace des bits entre les trames (par défaut).
+Déplace des bits entre les trames (par défaut).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B aq_strength=<valeur flottante positive>
-Contrôle à quel point la quantification adaptative (AQ) peut réduire les
-effets de "blocking" et de flou dans les zones uniformes ou texturées (par
-défaut\ : 1.0).
-Une valeur de 0.5 conduira à une faible AQ, et moins de détails, tandis
-qu'une valeur de 1.5 conduira à une forte AQ, et plus de détails.
+Contrôle à quel point la quantification adaptative (AQ) peut réduire les
+effets de "blocking" et de flou dans les zones uniformes ou texturées (par
+défaut\ : 1.0).
+Une valeur de 0.5 conduira à une faible AQ, et moins de détails, tandis
+qu'une valeur de 1.5 conduira à une forte AQ, et plus de détails.
 .
 .TP
 .B cqm=<flat|jvt|<nom_fichier>>
-Utilise soit une matrice de quantification personnalisée (CQM) prédéfinie
+Utilise soit une matrice de quantification personnalisée (CQM) prédéfinie
 ou en charge une au format JM depuis un fichier.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "flat\ "
-Utilise la matrice prédéfinie "flat 16" (par défaut).
+Utilise la matrice prédéfinie "flat 16" (par défaut).
 .IPs "jvt\ \ "
-Utilise la matrice prédéfinie JVT.
+Utilise la matrice prédéfinie JVT.
 .IPs <nom_fichier>
-Utilise la matrice personnalisée au format JM depuis un fichier.
+Utilise la matrice personnalisée au format JM depuis un fichier.
 .PD 1
 .RE
 .
 .TP
 .B cqm4iy=<liste> (voir aussi cqm)
-Matrice luminance intra 4x4 personnalisée, donnée sous forme d'une liste
-de 16 valeurs dans l'intervalle 1\-255, séparées par une virgule.
+Matrice luminance intra 4x4 personnalisée, donnée sous forme d'une liste
+de 16 valeurs dans l'intervalle 1\-255, séparées par une virgule.
 .
 .TP
 .B cqm4ic=<liste> (voir aussi cqm)
-Matrice chrominance intra 4x4 personnalisée, donnée sous forme d'une liste
-de 16 valeurs dans l'intervalle 1\-255, séparées par une virgule.
+Matrice chrominance intra 4x4 personnalisée, donnée sous forme d'une liste
+de 16 valeurs dans l'intervalle 1\-255, séparées par une virgule.
 .
 .TP
 .B cqm4py=<liste> (voir aussi cqm)
-Matrice luminance inter 4x4 personnalisée, donnée sous forme d'une liste
-de 16 valeurs dans l'intervalle 1\-255, séparées par une virgule.
+Matrice luminance inter 4x4 personnalisée, donnée sous forme d'une liste
+de 16 valeurs dans l'intervalle 1\-255, séparées par une virgule.
 .
 .TP
 .B cqm4pc=<liste> (voir aussi cqm)
-Matrice chrominance inter 4x4 personnalisée, donnée sous forme d'une liste
-de 16 valeurs dans l'intervalle 1\-255, séparées par une virgule.
+Matrice chrominance inter 4x4 personnalisée, donnée sous forme d'une liste
+de 16 valeurs dans l'intervalle 1\-255, séparées par une virgule.
 .
 .TP
 .B cqm8iy=<liste> (voir aussi cqm)
-Matrice luminance intra 8x8 personnalisée, donnée sous forme d'une liste
-de 64 valeurs dans l'intervalle 1\-255, séparées par une virgule.
+Matrice luminance intra 8x8 personnalisée, donnée sous forme d'une liste
+de 64 valeurs dans l'intervalle 1\-255, séparées par une virgule.
 .
 .TP
 .B cqm8py=<liste> (voir aussi cqm)
-Matrice luminance inter 8x8 personnalisée, donnée sous forme d'une liste
-de 64 valeurs dans l'intervalle 1\-255, séparées par une virgule.
+Matrice luminance inter 8x8 personnalisée, donnée sous forme d'une liste
+de 64 valeurs dans l'intervalle 1\-255, séparées par une virgule.
 .
 .TP
 .B level_idc=<10\-51>
-Définit le Niveau (Level) du flux comme définit dans l'annexe A du standard
-H.264 (par défaut\ : 40 \- Niveau 4.0).
-Ceci est utilisé pour indiquer au décodeur quelles options du codec il
-doit gérer.
-N'utilisez ce paramètre que si vous saisissez bien ce qu'il signifie,
+Définit le Niveau (Level) du flux comme définit dans l'annexe A du standard
+H.264 (par défaut\ : 40 \- Niveau 4.0).
+Ceci est utilisé pour indiquer au décodeur quelles options du codec il
+doit gérer.
+N'utilisez ce paramètre que si vous saisissez bien ce qu'il signifie,
 et qu'il vous faut le modifier.
 .
 .TP
 .B threads=<1\-16>
-Crée des threads pour encoder en parallèle sur plusieurs processeurs
-(par défaut\ : 1).
-Cela dégrade un peu la qualité de la compression.
-0 ou 'auto' demande à x264 de détecter le nombre de processeurs et de
-créer le nombre de threads approprié.
+Crée des threads pour encoder en parallèle sur plusieurs processeurs
+(par défaut\ : 1).
+Cela dégrade un peu la qualité de la compression.
+0 ou 'auto' demande à x264 de détecter le nombre de processeurs et de
+créer le nombre de threads approprié.
 .
 .TP
 .B (no)global_header
-Fait que les SPS et PPS n'apparaissent qu'une seule fois, au début et
-à la fin du flux de bits.
-Certains lecteurs, comme la PSP de Sony, requièrent cette option.
-Le comportement par défaut fait que les SPS et PPS se répètent avant
+Fait que les SPS et PPS n'apparaissent qu'une seule fois, au début et
+à la fin du flux de bits.
+Certains lecteurs, comme la PSP de Sony, requièrent cette option.
+Le comportement par défaut fait que les SPS et PPS se répètent avant
 chaque trame IDR.
 .
 .TP
 .B (no)interlaced
-Traite la vidéo en tant qu'entrelacée.
+Traite la vidéo en tant qu'entrelacée.
 .
 .TP
 .B log=<\-1\-3>
-Ajuste la quantité d'informations de log à afficher à l'écran.
+Ajuste la quantité d'informations de log à afficher à l'écran.
 .PD 0
 .IPs "\-1"
 aucune
@@ -11123,9 +11122,9 @@ Affiche uniquement les erreurs.
 avertissements
 .IPs " 2"
 PSNR et autres analyses statistiques lorsque l'encodage se termine
-(par défaut)
+(par défaut)
 .IPs " 3"
-PSNR, paramètres de quantification, type de trame, taille, et autres
+PSNR, paramètres de quantification, type de trame, taille, et autres
 statistiques sur chaque trame
 .RE
 .PD 1
@@ -11135,27 +11134,27 @@ statistiques sur chaque trame
 Affiche les statistiques de rapport signal/bruit.
 .br
 .I NOTE\ :
-Les champs PSNR 'Y', 'U', 'V', et 'Avg' dans le résumé post-encode ne sont
-pas complètement juste mathématiquement parlant (ce sont juste les moyennes
+Les champs PSNR 'Y', 'U', 'V', et 'Avg' dans le résumé post-encode ne sont
+pas complètement juste mathématiquement parlant (ce sont juste les moyennes
 des PSNR de chaque trame).
-Ils sont affichés uniquement pour pouvoir les comparer à ceux du codec de
-référence JM.
-Dans les autres cas, préférez donc utiliser ou bien le PSNR 'Global', ou bien
-les PSNR de chaque trame affichés par l'option log=3.
+Ils sont affichés uniquement pour pouvoir les comparer à ceux du codec de
+référence JM.
+Dans les autres cas, préférez donc utiliser ou bien le PSNR 'Global', ou bien
+les PSNR de chaque trame affichés par l'option log=3.
 .
 .TP
 .B (no)ssim
 Affiche la mesure Structural Similarity Metric.
-C'est une alternative à PSNR, qui devrait être mieux corrélée à la
-qualité visuelle perçue de la vidéo compressé.
+C'est une alternative à PSNR, qui devrait être mieux corrélée à la
+qualité visuelle perçue de la vidéo compressé.
 .
 .TP
 i.B (no)visualize
 Active la visualisation x264 lors de l'encodage.
-Si la librairie x264 de votre système la gère, une nouvelle fenêtre va
-s'ouvrir pendant l'encodage, où x264 affichera une représentation de la
-façon dont chaque trame est encodée.
-Chaque bloc de la vidéo visualisée sera colorisée comme suit\ :
+Si la librairie x264 de votre système la gère, une nouvelle fenêtre va
+s'ouvrir pendant l'encodage, où x264 affichera une représentation de la
+façon dont chaque trame est encodée.
+Chaque bloc de la vidéo visualisée sera colorisée comme suit\ :
 .PD 0
 .RSs
 .IPs rouge/rose
@@ -11163,25 +11162,25 @@ bloc intra
 .IPs bleu\
 bloc inter
 .IPs "vert\ "
-block sauté (skip)
+block sauté (skip)
 .IPs jaune
 bloc-B
 .RE
 .PD 1
 .RS
-Cette fonctionnalité doit être considérée comme expérimentale, et peut
-évoluer.
-En particulier, elle ne fonctionne que si x264 est compilé avec la
-visualisation activée
-Notez qu'au moment où ceci est écrit, x264 se met en pause après avoir
-encodé et affiché chaque trame, en attente que l'utilisateur appuie sur
+Cette fonctionnalité doit être considérée comme expérimentale, et peut
+évoluer.
+En particulier, elle ne fonctionne que si x264 est compilé avec la
+visualisation activée
+Notez qu'au moment où ceci est écrit, x264 se met en pause après avoir
+encodé et affiché chaque trame, en attente que l'utilisateur appuie sur
 une touche pour encoder la trame suivante.
 .RE
 .
 .
 .SS xvfw (\-xvfwopts)
 .
-L'encodage avec les codecs Video for Windows est presque obsolète à moins
+L'encodage avec les codecs Video for Windows est presque obsolète à moins
 que vous vouliez encoder avec des codecs confidentiels.
 .
 .TP
@@ -11190,17 +11189,17 @@ Le nom du fichier du codec binaire avec 
 .
 .TP
 .B compdata=<fichier>
-Le nom du fichier de configuration de codec (ex\ : firstpass.mcf) créé
+Le nom du fichier de configuration de codec (ex\ : firstpass.mcf) créé
 par vfw2menc.
 .
 .
 .SS multiplexeur MPEG (\-mpegopts)
 .
-Le multiplexeur MPEG peut générer 5 types de flux, chacun ayant des
-paramètres, raisonnables par défaut, que l'utilisateur peut redéfinir.
-En général, lorsque vous générez un fichier MPEG, il est recommandé
-de désactiver le code de saut de trames de MEncoder (voir \-noskip, \-mc,
-tout comme les filtres vidéo harddup et softskip).
+Le multiplexeur MPEG peut générer 5 types de flux, chacun ayant des
+paramètres, raisonnables par défaut, que l'utilisateur peut redéfinir.
+En général, lorsque vous générez un fichier MPEG, il est recommandé
+de désactiver le code de saut de trames de MEncoder (voir \-noskip, \-mc,
+tout comme les filtres vidéo harddup et softskip).
 .PP
 .I EXEMPLE:
 .PD 0
@@ -11212,115 +11211,115 @@ tout comme les filtres vidéo harddup et 
 .TP
 .B delay=<valeur>
 N'a de sens pour le moment que pour MPEG[12]: Distance maximale
-permise, en secondes, entre la référence temporelle du flux de sortie
-(SCR) et le timestamp de décodage (DTS) pour tout flux présent (délais
-entre le démultiplexage et le décodage) (par défaut: 0.7 requis par les
+permise, en secondes, entre la référence temporelle du flux de sortie
+(SCR) et le timestamp de décodage (DTS) pour tout flux présent (délais
+entre le démultiplexage et le décodage) (par défaut: 0.7 requis par les
 standards MPEG).
 Des valeurs plus grandes demandent des tampons plus grands, et est
-découragé.
+découragé.
 .
 .TP
 .B format=<mpeg1 | mpeg2 | xvcd | xsvcd | dvd | pes1 | pes2>
-le format de flux (par défaut\ : mpeg2).
-Les formats pes1 et pes2 sont vraiment barbares (pas d'en-tête pour
+le format de flux (par défaut\ : mpeg2).
+Les formats pes1 et pes2 sont vraiment barbares (pas d'en-tête pour
 les paquets et pas de "remplissage" (padding)), mais les VRD
-(enregistreur vidéo de salon) les utilisent\ ;
-ne les utilisez pas à moins que vous sachier vraiment ce que vous faites.
+(enregistreur vidéo de salon) les utilisent\ ;
+ne les utilisez pas à moins que vous sachier vraiment ce que vous faites.
 .
 .TP
-.B size=<jusqu'à 65535>
-Taille des paquets en octets, à ne pas changer à moins que vous
-sachiez exactement ce que vous faites (par défaut\ : 2048).
+.B size=<jusqu'à 65535>
+Taille des paquets en octets, à ne pas changer à moins que vous
+sachiez exactement ce que vous faites (par défaut\ : 2048).
 .
 .TP
 .B muxrate=<entier>
-Taux de multiplexage nominal en kbit/s utilisé dans l'entête des
-paquets headers (par défaut\ : 1800 kb/s).
-Sera mis à jour si nécessaire dans le cas où 'format=mpeg1' ou 'mpeg2'.
+Taux de multiplexage nominal en kbit/s utilisé dans l'entête des
+paquets headers (par défaut\ : 1800 kb/s).
+Sera mis à jour si nécessaire dans le cas où 'format=mpeg1' ou 'mpeg2'.
 .
 .TP
 .B tsaf
 Place des marques d'horodatage (timestamps) dans chaque trame, si possible;
-recommandé lorsque format=dvd.
+recommandé lorsque format=dvd.
 Si dvdauthor indique un message du type "..audio sector out of range...",
 c'est que vous devez activer cette option.
 .
 .TP
 .B interleaving2
-Utilise un meilleur algorithme pour entrelacer les paquets audio et vidéo,
-basé sur le principe que le multiplexeur essayera de toujours remplir le flux
+Utilise un meilleur algorithme pour entrelacer les paquets audio et vidéo,
+basé sur le principe que le multiplexeur essayera de toujours remplir le flux
 le moins rempli.
 .TP
 .B vdelay=<1\-32760>
-Retard vidéo initial, en millisecondes (par défaut\ : 0),
-à utiliser si vous voulez retarder la vidéo par rapport au son.
+Retard vidéo initial, en millisecondes (par défaut\ : 0),
+à utiliser si vous voulez retarder la vidéo par rapport au son.
 .
 .TP
 .B adelay=<1\-32760>
-Retard audio initial, en millisecondes (par défaut\ : 0),
-à utiliser si vous voulez retarder l'audio par rapport à la vidéo.
+Retard audio initial, en millisecondes (par défaut\ : 0),
+à utiliser si vous voulez retarder l'audio par rapport à la vidéo.
 .
 .TP
 .B drop
-Lorsque utilisé en même temps que vdelay, le multiplexeur élimine
-le début de la piste sonore qui n'aurait pas été jouée si elle commençait
-avant la vidéo.
+Lorsque utilisé en même temps que vdelay, le multiplexeur élimine
+le début de la piste sonore qui n'aurait pas été jouée si elle commençait
+avant la vidéo.
 .
 .TP
 .B vwidth, vheight=<1\-4095>
-Définit la largeur et la hauteur de la vidéo lorsqu'il s'agit de MPEG-1/2.
+Définit la largeur et la hauteur de la vidéo lorsqu'il s'agit de MPEG-1/2.
 .
 .TP
 .B vpswidth, vpsheight=<1\-4095>
-Définit la largeur et la hauteur de la vidéo pan et scan lorsqu'il s'agit
+Définit la largeur et la hauteur de la vidéo pan et scan lorsqu'il s'agit
 de MPEG-1/2.
 .
 .TP
 .B vaspect=<1 | 4/3 | 16/9 | 221/100>
-Définit le ratio d'aspect pour les vidéos MPEG-2.
-Ne pas utiliser avec les vidéos MPEG-1 ou le ratio d'aspect sera complètement faux.
+Définit le ratio d'aspect pour les vidéos MPEG-2.
+Ne pas utiliser avec les vidéos MPEG-1 ou le ratio d'aspect sera complètement faux.
 .
 .TP
 .B vbitrate=<entier>
-Définit le débit binaire vidéo kbit/s pour les vidéos MPEG-1/2.
+Définit le débit binaire vidéo kbit/s pour les vidéos MPEG-1/2.
 .
 .TP
 .B vframerate=<24000/1001 | 24 | 25 | 30000/1001 | 30 | 50 | 60000/1001 | 60 >
-Définit le nombre de trames par secondes pour les vidéos MPEG-1/2.
-Cette option sera ignorée si vous l'utilisez en même
-temps que l'option téléciné.
+Définit le nombre de trames par secondes pour les vidéos MPEG-1/2.
+Cette option sera ignorée si vous l'utilisez en même
+temps que l'option téléciné.
 .
 .TP
 .B telecine
 Active le mode pulldown 3:2 logiciel\ : Le multiplexeur va faire comme
-si la vidéo avait été encodée à 30000/1001 images par seconde.
-Ne fonctionne qu'avec les vidéos MPEG-2 dont le nombre de trames par
+si la vidéo avait été encodée à 30000/1001 images par seconde.
+Ne fonctionne qu'avec les vidéos MPEG-2 dont le nombre de trames par
 seconde est 24000/1001, convertissez-le avec l'option \-ofps si
-nécessaire.
+nécessaire.
 Tout autre nombre de trames par seconde est incompatible avec cette
 option.
 .
 .TP
 .B film2pal
-Active le mode téléciné logiciel FILM vers PAL et NTSC vers PAL\ :
-Il va faire comme si la vidéo avait été encodée à 25 fps.
-Ne fonctionne qu'avec les vidéos MPEG-2 dont le nombre de trames par
+Active le mode téléciné logiciel FILM vers PAL et NTSC vers PAL\ :
+Il va faire comme si la vidéo avait été encodée à 25 fps.
+Ne fonctionne qu'avec les vidéos MPEG-2 dont le nombre de trames par
 seconde est 24000/1001, convertissez-le avec l'option \-ofps si
-nécessaire.
+nécessaire.
 Tout autre nombre de trames par seconde est incompatible avec cette
 option.
 .
 .TP
 .B tele_src et tele_dest
-Active le mode téléciné arbitraire en utilisant le code DGPulldown
+Active le mode téléciné arbitraire en utilisant le code DGPulldown
 de Donand Graft.
 Vous devez donner la cadence de prise de vue (framerate) de la
-source ainsi que la cadence désirée\ ; le multiplexeur fera en
-sorte que le flux vidéo soit comme si il avait été encodé à
-la cadence demandée.
-Ceci ne fonctionne avec les vidéos MPEG-2 que quand la cadence de prise
+source ainsi que la cadence désirée\ ; le multiplexeur fera en
+sorte que le flux vidéo soit comme si il avait été encodé à
+la cadence demandée.
+Ceci ne fonctionne avec les vidéos MPEG-2 que quand la cadence de prise
 de vue de la source est plus faible que celle en sortie, et que
-l'accélération de la cadence est <= 1.5.
+l'accélération de la cadence est <= 1.5.
 .sp 1
 .RS
 .I EXEMPLE\ :
@@ -11328,42 +11327,42 @@ l'accélération de la cadence est <= 1.5.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "tele_src=25:tele_dest=30000/1001"
-Exemple de téléciné PAL vers NTSC.
+Exemple de téléciné PAL vers NTSC.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B vbuf_size=<40\-1194>
-Défini la taille du tampon de décodage vidéo, exprimé en kilobits.
-À définir uniquement si le débit du flux vidéo est trop haut pour le
+Défini la taille du tampon de décodage vidéo, exprimé en kilobits.
+À définir uniquement si le débit du flux vidéo est trop haut pour le
 format choisi, et que vous savez ce que vous faites.
 Une valeur trop haute peut produire des fichier illisibles, selon les
-capacités du lecteur.
-Pour multiplexer une vidéo HDTV, une valeur de 400 devrait suffire.
+capacités du lecteur.
+Pour multiplexer une vidéo HDTV, une valeur de 400 devrait suffire.
 .
 .TP
 .B abuf_size=<4\-64>
-Défini la taille du tampon de décodage audio, exprimé en kilobits.
-Les mêmes contraites que pour vbuf_size existent avec cette option.
+Défini la taille du tampon de décodage audio, exprimé en kilobits.
+Les mêmes contraites que pour vbuf_size existent avec cette option.
 .
 .
-.SS Démultiplexeurs de libavformat de FFmpeg (\-lavfdopts)
+.SS Démultiplexeurs de libavformat de FFmpeg (\-lavfdopts)
 .
 .TP
 .B analyzeduration=<valeur>
-Durée maximale (en secondes) pour analyser les propriétés du flux.
+Durée maximale (en secondes) pour analyser les propriétés du flux.
 .
 .TP
 .B format=<valeur>
-Force l'utilisation d'un dé-multiplexeur libavformat spécifique.
+Force l'utilisation d'un dé-multiplexeur libavformat spécifique.
 .
 .TP
 .B o=<clef>=<valeur>[,<clef>=<valeur>[,...]]
-Passe les AVOptions au démultiplexeur libavformat.
-Notez que la création d'une rustine pour que cette option ne soit pas
-nécessaire, mais qu'à la place, toutes les options inconnues soient passées
-au système AVOption est la bienvenue.
-Une liste complète des AVOptions est disponible dans la documentation de
+Passe les AVOptions au démultiplexeur libavformat.
+Notez que la création d'une rustine pour que cette option ne soit pas
+nécessaire, mais qu'à la place, toutes les options inconnues soient passées
+au système AVOption est la bienvenue.
+Une liste complète des AVOptions est disponible dans la documentation de
 FFmpeg.
 De plus, notez que certaines options peuvent entrer en conflit avec les
 options de MPlayer/MEncoder.
@@ -11379,14 +11378,14 @@ options de MPlayer/MEncoder.
 .
 .TP
 .B probesize=<valeur>
-Quantité maximal de données à lire lors de la phase de détection.
+Quantité maximal de données à lire lors de la phase de détection.
 Dans le cas de MPEG-TS, cette valeur correspond au nombre maximal
-de paquets TS à scanner.
+de paquets TS à scanner.
 .
 .TP
-.B cryptokey=<chaîne hexdécimale>
-Donne la clée de chiffrement à utiliser.
-La chaîne hexa doit être le contenu brut de la clée, convertie en hexa.
+.B cryptokey=<chaîne hexdécimale>
+Donne la clée de chiffrement à utiliser.
+La chaîne hexa doit être le contenu brut de la clée, convertie en hexa.
 .
 .
 .SS Multiplexeurs de libavformat de FFmpeg (\-lavfopts) (voir aussi \-of lavf)
@@ -11394,7 +11393,7 @@ La chaîne hexa doit être le contenu brut
 .TP
 .B format=<format_de_container>
 Outrepasse le format de container vers lequel multiplexer le fichier de
-sortie (par défaut\ : auto-détection d'après l'extension du fichier de
+sortie (par défaut\ : auto-détection d'après l'extension du fichier de
 sortie).
 .PD 0
 .RSs
@@ -11415,13 +11414,13 @@ RealAudio et RealVideo
 .IPs "au\ \ \ "
 SUN AU format
 .IPs "nut\ \ "
-NUT open container format (expérimental)
+NUT open container format (expérimental)
 .IPs "mov\ \ "
 QuickTime
 .IPs "mp4\ \ "
 format MPEG-4
 .IPs "ipod\ "
-format MPEG-4 avec les drapeaux supplémentaires requis par les micrologiciels
+format MPEG-4 avec les drapeaux supplémentaires requis par les micrologiciels
 (firmware) des iPods d'Apple
 .IPs "dv\ \ \ "
 Sony Digital Video container
@@ -11431,19 +11430,19 @@ Matroska
 .PD 1
 .
 .TP
-.B muxrate=<débit>
-Débit binaire du multiplexe, en bits par secondes;
+.B muxrate=<débit>
+Débit binaire du multiplexe, en bits par secondes;
 n'a de sens pour le moment que pour MPEG[12].
-Il arrive qu'il faille augmenter ce paramètre pour éviter des débordements
+Il arrive qu'il faille augmenter ce paramètre pour éviter des débordements
 de tampons "buffer underflows".
 .
 .TP
 .B o=<clef>=<valeur>[,<clef>=<valeur>[,...]]
 Passe les AVOptions au multiplexeur libavformat.
-Notez que la création d'une rustine pour que cette option ne soit pas
-nécessaire, mais qu'à la place, toutes les options inconnues soient passées
-au système AVOption est la bienvenue.
-Une liste complète des AVOptions est disponible dans la documentation de
+Notez que la création d'une rustine pour que cette option ne soit pas
+nécessaire, mais qu'à la place, toutes les options inconnues soient passées
+au système AVOption est la bienvenue.
+Une liste complète des AVOptions est disponible dans la documentation de
 FFmpeg.
 De plus, notez que certaines options peuvent entrer en conflit avec les
 options de MEncoder.
@@ -11459,17 +11458,17 @@ options de MEncoder.
 .
 .TP
 .B packetsize=<taille>
-Taille, exprimée en octets, du paquet unitaire du format donné.
-Lorsque le format de sortie est l'une des implémentations de MPEG[12],
-les valeurs par défaut sont\ :
+Taille, exprimée en octets, du paquet unitaire du format donné.
+Lorsque le format de sortie est l'une des implémentations de MPEG[12],
+les valeurs par défaut sont\ :
 2324 pour [S]VCD, et 2048 pour tous les autres formats.
 .
 .TP
 .B preload=<distance>
 N'a de sens pour le moment que pour MPEG[12]: Distance maximale
-permise, en secondes, entre la référence temporelle du flux de sortie
-(SCR) et le timestamp de décodage (DTS) pour tout flux présent (délais
-entre le démultiplexage et le décodage).
+permise, en secondes, entre la référence temporelle du flux de sortie
+(SCR) et le timestamp de décodage (DTS) pour tout flux présent (délais
+entre le démultiplexage et le décodage).
 .
 .
 .
@@ -11479,94 +11478,94 @@ entre le démultiplexage et le décodage).
 .
 .SH VARIABLES D'ENVIRONMENT
 .
-Il existe un grand nombre de variables d'environnement qui peuvent être
-utilisées pour contrôler le comportement de MPlayer et MEncoder.
+Il existe un grand nombre de variables d'environnement qui peuvent être
+utilisées pour contrôler le comportement de MPlayer et MEncoder.
 .
 .TP
 .B MPLAYER_CHARSET (voir aussi \-msgcharset)
-Convertit les messages console à la charset spécifiée
-(par défaut\ : auto-détection).
+Convertit les messages console à la charset spécifiée
+(par défaut\ : auto-détection).
 La valeur "noconv" signifie aucune conversion.
 .
 .TP
 .B MPLAYER_HOME
-Le répertoire où MPlayer lit la configuration de l'utilisateur.
+Le répertoire où MPlayer lit la configuration de l'utilisateur.
 .
 .TP
 .B MPLAYER_VERBOSE (voir aussi \-v et \-msglevel)
-Définit le niveau initial de verbosité de tous les messages des
-modules (par défaut\ : 0).
-Le niveau de verbosité final sera celui de \-msglevel 5 plus la valueur
+Définit le niveau initial de verbosité de tous les messages des
+modules (par défaut\ : 0).
+Le niveau de verbosité final sera celui de \-msglevel 5 plus la valueur
 de MPLAYER_VERBOSE.
 .
 .SS libaf:
 .
 .TP
 .B LADSPA_PATH
-Si LADSPA_PATH est définie, le fichier correspondant est recherché.
-Si elle n'est pas définie, vous devez donner le chemin absolu.
+Si LADSPA_PATH est définie, le fichier correspondant est recherché.
+Si elle n'est pas définie, vous devez donner le chemin absolu.
 FIXME: Ceci est une redite de la section LADSPA.
 .
 .SS libdvdcss:
 .
 .TP
 .B DVDCSS_CACHE
-Un répertoire spécifique dans lequel stocker les valeurs de la clé
+Un répertoire spécifique dans lequel stocker les valeurs de la clé
 CSS.
-Ceci accélèrera le cassage de la protection du DVD si sa clé est
+Ceci accélèrera le cassage de la protection du DVD si sa clé est
 en cache.
-Le répertoire DVDCSS_CACHE sera créé s'il n'existe pas, et un répertoire
-nommé en fonction du titre ou de la date de fabrication du DVD sera créé
+Le répertoire DVDCSS_CACHE sera créé s'il n'existe pas, et un répertoire
+nommé en fonction du titre ou de la date de fabrication du DVD sera créé
 en son sein.
-Si DVDCSS_CACHE n'est pas défini ou vide, libdvdcss utilisera la valeur
-par défaut, qui est "${HOME}/.dvdcss/" sous Unix et
+Si DVDCSS_CACHE n'est pas défini ou vide, libdvdcss utilisera la valeur
+par défaut, qui est "${HOME}/.dvdcss/" sous Unix et
 "C:\\Documents and Settings\\$USER\\Application Data\\dvdcss\\" sous Win32.
-La valeur spéciale "off" désactive la mise en cache.
+La valeur spéciale "off" désactive la mise en cache.
 .
 .TP
 .B DVDCSS_METHOD
-Définit la méthode d'authentication et de decryptage que libdvdcss
-utilisera pour lire les disques cryptés.
-Elles peuvent être 'title', 'key' ou 'disc'.
+Définit la méthode d'authentication et de decryptage que libdvdcss
+utilisera pour lire les disques cryptés.
+Elles peuvent être 'title', 'key' ou 'disc'.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "key\ \ "
-est la méthode par défaut.
-libdvdcss utilisera un set de clés de lecture pré-calculées pour
+est la méthode par défaut.
+libdvdcss utilisera un set de clés de lecture pré-calculées pour
 obtenir celle du disque.
-Ceci peut échouer si le lecteur ne reconnaît aucune des clés de lecture.
+Ceci peut échouer si le lecteur ne reconnaît aucune des clés de lecture.
 .IPs "disc\ "
-est la méthode vers laquelle libdvdcss se rabat lorsque 'key' a échoué.
-Au lieu d'utiliser les clés de lecture, libdvdcss va casser la clé du
+est la méthode vers laquelle libdvdcss se rabat lorsque 'key' a échoué.
+Au lieu d'utiliser les clés de lecture, libdvdcss va casser la clé du
 disque en utilisant un algorithme de force brute.
-Ceci est assez coûteux en temps CPU, et nécessite 64 Mo de mémoire pour
-stocker les données temporaires.
+Ceci est assez coûteux en temps CPU, et nécessite 64 Mo de mémoire pour
+stocker les données temporaires.
 .IPs title
-est la méthode vers laquelle libdvdcss se rabat lorsque toute les autres
-méthodes ont échoué.
-Ceci ne se base pas sur un échange de clé avec le lecteur DVD, mais
-utilise à la place une attache crypto pour deviner la clé du titre.
-En de rares cas, ceci va échouer s'il n'y a pas assez de données cryptées
+est la méthode vers laquelle libdvdcss se rabat lorsque toute les autres
+méthodes ont échoué.
+Ceci ne se base pas sur un échange de clé avec le lecteur DVD, mais
+utilise à la place une attache crypto pour deviner la clé du titre.
+En de rares cas, ceci va échouer s'il n'y a pas assez de données cryptées
 sur le disque pour effectuer l'attaque statistique, mais d'un autre
-côté c'est la seule façon de décrypter les DVDs enregistrés sur disque
-dur, ou un disque dont la région ne correspond pas à la région RPC2 du
+côté c'est la seule façon de décrypter les DVDs enregistrés sur disque
+dur, ou un disque dont la région ne correspond pas à la région RPC2 du
 lecteur DVD.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B DVDCSS_RAW_DEVICE
-Définit le périphérique brut à utiliser.
-L'usage exact dépend de votre système d'exploitation, l'utilitaire
-raw(8) étant celui disponible sous Linux.
+Définit le périphérique brut à utiliser.
+L'usage exact dépend de votre système d'exploitation, l'utilitaire
+raw(8) étant celui disponible sous Linux.
 Specify the raw device to use.
-Notez qu'avec la plupart des systèmes d'exploitation, utiliser un
-périphérique brut requiert des buffers très alignés: Linux exige
+Notez qu'avec la plupart des systèmes d'exploitation, utiliser un
+périphérique brut requiert des buffers très alignés: Linux exige
 un alignement sur 2048 octets (qui est la taille d'un secteur DVD).
 .
 .TP
 .B DVDCSS_VERBOSE
-Définit le niveau de verbosité de libdvdcss.
+Définit le niveau de verbosité de libdvdcss.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
@@ -11574,14 +11573,14 @@ N'affiche aucun messages.
 .IPs 1
 Envoie tous les messages d'erreurs sur stderr.
 .IPs 2
-Envoie tous les messages d'erreurs et de débug sur stderr.
+Envoie tous les messages d'erreurs et de débug sur stderr.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B DVDREAD_NOKEYS
-Saute la récupération de toute clé au démarrage.
-Désactivé pour le moment.
+Saute la récupération de toute clé au démarrage.
+Désactivé pour le moment.
 .
 .TP
 .B HOME
@@ -11599,14 +11598,14 @@ FIXME: Documente ceci.
 .
 .TP
 .B AUDIOSERVER
-Définit le serveur Network Audio System auquel le pilote de sortie
-audio nas doit se connecter et transporter les données.
-Si non défini, DISPLAY est utilisé à la place.
-Le type de transport peut être tcp et unix.
-La syntax est tcp/<hôte>:<port>, <hôte>:<numéro d'instance>
-ou [unix]:<numéro d'instance>.
-Le port de base de NAS est 8000 et <numéro d'instance> y est
-ajouté.
+Définit le serveur Network Audio System auquel le pilote de sortie
+audio nas doit se connecter et transporter les données.
+Si non défini, DISPLAY est utilisé à la place.
+Le type de transport peut être tcp et unix.
+La syntax est tcp/<hôte>:<port>, <hôte>:<numéro d'instance>
+ou [unix]:<numéro d'instance>.
+Le port de base de NAS est 8000 et <numéro d'instance> y est
+ajouté.
 .sp 1
 .RS
 .I EXEMPLES\ :
@@ -11615,9 +11614,9 @@ ajouté.
 .RSs
 .IPs AUDIOSERVER=somehost:0
 Se connecte au serveur NAS somehost en utilisant le port et le transport
-par défaut.
+par défaut.
 .IPs AUDIOSERVER=tcp/somehost:8000
-Se connecte au serveur NAS somehost écoutant sur le port TCP 8000.
+Se connecte au serveur NAS somehost écoutant sur le port TCP 8000.
 .IPs AUDIOSERVER=(unix)?:0
 Se connecte au serveur NAS d'instance 0 sur localhost en utilisant des sockets Unix.
 .RE
@@ -11635,9 +11634,9 @@ FIXME: Documente ceci.
 .
 .TP
 .B VIDIXIVTVALPHA
-Définissez cette variable à 'disable' pour empêcher le pilote VIDIX
-de contrôler la transparence (alphablending).
-Vous pouvez ensuite la contrôler avec 'ivtvfbctl'.
+Définissez cette variable à 'disable' pour empêcher le pilote VIDIX
+de contrôler la transparence (alphablending).
+Vous pouvez ensuite la contrôler avec 'ivtvfbctl'.
 .
 .SS osdep:
 .
@@ -11731,23 +11730,23 @@ FIXME: Documente ceci.
 .
 .TP
 /usr/\:local\:etc/\:mplayer/\:mplayer.conf
-paramètres globaux de MPlayer
+paramètres globaux de MPlayer
 .
 .TP
 /usr/\:local\:etc/\:mplayer/\:mencoder.conf
-paramètres globaux de MEncoder
+paramètres globaux de MEncoder
 .
 .TP
 ~/.mplayer/\:config
-paramètres utilisateur de MPlayer
+paramètres utilisateur de MPlayer
 .
 .TP
 ~/.mplayer/\:mencoder.conf
-paramètres utilisateur de MEncoder
+paramètres utilisateur de MEncoder
 .
 .TP
 ~/.mplayer/\:input.conf
-correspondance des entrées (voir '\-input keylist' pour la liste complète)
+correspondance des entrées (voir '\-input keylist' pour la liste complète)
 .
 .TP
 ~/.mplayer/\:gui.conf
@@ -11759,15 +11758,15 @@ liste de lecture de la GUI
 .
 .TP
 ~/.mplayer/\:font/
-Répertoire des polices (Il doit y avoir un fichier font.desc et des fichiers
+Répertoire des polices (Il doit y avoir un fichier font.desc et des fichiers
 avec une extension .RAW)
 .
 .TP
 ~/.mplayer/\:DVDkeys/
-clés CSS en cache
+clés CSS en cache
 .
 .TP
-Dans l'hypothèse que le fichier /chemin/\:vers/\:film.avi soit joué, MPlayer
+Dans l'hypothèse que le fichier /chemin/\:vers/\:film.avi soit joué, MPlayer
 cherche les les fichiers sub dans cet ordre\ :
 .RS
  /chemin/\:vers/\:film.avi
@@ -11800,19 +11799,19 @@ mplayer dvd://1 \-chapter 5\-7
 mplayer dvd://1 \-dvdangle 2
 .
 .PP
-.B Lecture depuis un autre périphérique DVD\ :
+.B Lecture depuis un autre périphérique DVD\ :
 mplayer dvd://1 \-dvd\-device /dev/\:dvd2
 .
 .PP
-.B Joue un DVD vidéo depuis un répertoire contenant des fichiers VOB\ :
-mplayer dvd://1 \-dvd\-device /chemin/\:vers/\:répertoire/
+.B Joue un DVD vidéo depuis un répertoire contenant des fichiers VOB\ :
+mplayer dvd://1 \-dvd\-device /chemin/\:vers/\:répertoire/
 .
 .PP
 .B Copie le titre 1 du DVD sur le disque dur, sous le nom "title1.vob"\ :
 mplayer dvd://1 \-dumpstream \-dumpfile title1.vob
 .
 .PP
-.B Joue un DVD depuis le périphérique /dev/sr1 avec dvdnav \:
+.B Joue un DVD depuis le périphérique /dev/sr1 avec dvdnav \:
 mplayer dvdnav:////dev/sr1
 .
 .PP
@@ -11833,16 +11832,16 @@ mplayer /dev/\:zero \-rawvideo pal:fps=x
 \-vo null \-noframedrop \-benchmark \-sub source.sub \-dumpmpsub
 .
 .PP
-.B Entrée depuis V4L standard\ :
+.B Entrée depuis V4L standard\ :
 mplayer tv:// \-tv driver=v4l:width=640:height=480:outfmt=i420 \-vc rawi420
 \-vo xv
 .
 .PP
-.B Lecture sur cartes zoran (ancienne méthode, dépréciée)\ :
+.B Lecture sur cartes zoran (ancienne méthode, dépréciée)\ :
 mplayer \-vo zr \-vf scale=352:288 file.avi
 .
 .PP
-.B Lecture sur carte zoran (nouvelle méthode)\ :
+.B Lecture sur carte zoran (nouvelle méthode)\ :
 mplayer \-vo zr2 \-vf scale=352:288,zrmjpeg file.avi
 .
 .PP
@@ -11852,21 +11851,21 @@ mplayer \-ac hwdts \-rawaudio format=0x2
 .fi
 .br
 Vous pouvez aussi utiliser \-afm hwac3 au lieu de \-ac hwdts.
-Adaptez '/dev/cdrom' pour que ça corresponde avec le périphérique CD-ROM de
+Adaptez '/dev/cdrom' pour que ça corresponde avec le périphérique CD-ROM de
 votre machine.
-Si votre récepteur externe gère le décodage de flux DTS bruts,
-vous pouvez lire directement avec cdda://, sans préciser le format,
+Si votre récepteur externe gère le décodage de flux DTS bruts,
+vous pouvez lire directement avec cdda://, sans préciser le format,
 hwac3 ou hwdts.
 .
 .PP
 .B Joue un fichier AAC 6 canaux avec seulement deux enceintes\ :
 mplayer \-rawaudio format=0xff \-demuxer rawaudio \-af pan=2:.32:.32:.39:.06:.06:.39:.17:-.17:-.17:.17:.33:.33 adts_he-aac160_51.aac
 .br
-Peut-être vous aurez à ajuster un peu la valeur de pan (par c-à-d la
-multiplier par une valeur) pour augementer le volume ou éviter l'écrêtage
+Peut-être vous aurez à ajuster un peu la valeur de pan (par c-à-d la
+multiplier par une valeur) pour augementer le volume ou éviter l'écrêtage
 .
 .PP
-.B inverseur à damier avec le filtre geq\ :
+.B inverseur à damier avec le filtre geq\ :
 .nf
 mplayer \-vf geq='128+(p(X\,Y)\-128)*(0.5-gt(mod(X/SW\,128)\,64))*(0.5-gt(mod(Y/SH\,128)\,64))*4'
 .fi
@@ -11874,7 +11873,7 @@ mplayer \-vf geq='128+(p(X\,Y)\-128)*(0.
 .SH EXEMPLES D'UTILISATIONS DE MENCODER
 .
 .PP
-.B Encode le titre #2 d'un DVD, uniquement les chapitres sélectionnés\ :
+.B Encode le titre #2 d'un DVD, uniquement les chapitres sélectionnés\ :
 mencoder dvd://2 \-chapter 10\-15 \-o titre2.avi \-oac copy \-ovc divx4
 .
 .PP
@@ -11888,17 +11887,17 @@ mencoder dvd://2 \-vf scale \-zoom \-xy 
 \-ovc divx4
 .
 .PP
-.B Même chose, mais avec un bitrate de 1800kbit et des macro-blocs optimisés\ :
+.B Même chose, mais avec un bitrate de 1800kbit et des macro-blocs optimisés\ :
 mencoder dvd://2 \-o titre2.avi \-oac copy \-ovc lavc
 \-lavcopts vcodec=mpeg4:mbd=1:vbitrate=1800
 .
 .PP
-.B Même chose, mais une compression MJPEG\ :
+.B Même chose, mais une compression MJPEG\ :
 mencoder dvd://2 \-o titre2.avi \-oac copy \-ovc lavc
 \-lavcopts vcodec=mjpeg:mbd=1:vbitrate=1800
 .
 .PP
-.B Encode tous les fichiers *.jpg du répertoire courant
+.B Encode tous les fichiers *.jpg du répertoire courant
 mencoder "mf://*.jpg" \-mf fps=25 \-o output.avi \-ovc divx4
 .
 .PP
@@ -11920,32 +11919,32 @@ cat *.vob | mencoder <options> \-
 .
 .SH BOGUES
 Pas de panique.
-Si vous en trouvez un, faites-nous un rapport de bogue, mais s'il vous plaît,
+Si vous en trouvez un, faites-nous un rapport de bogue, mais s'il vous plaît,
 assurez-vous d'avoir lu toute la documentation auparavant.
-De plus, vérifiez s'il n'y a pas de smiley. :-)
-Beaucoup de bogues sont le résultat d'une installation incorrecte ou d'une
-mauvaise utilisation des paramètres.
+De plus, vérifiez s'il n'y a pas de smiley. :-)
+Beaucoup de bogues sont le résultat d'une installation incorrecte ou d'une
+mauvaise utilisation des paramètres.
 La section de la doc sur les rapports de bogues
 (http://www.mplayerhq.hu/\:DOCS/\:HTML/\:fr/\:bugreports.html)
-explique comment créer des rapports de bogues utiles.
+explique comment créer des rapports de bogues utiles.
 .
 .
 .SH AUTEURS
-MPlayer était écrit à l'origine par Arpad Gereoffy.
+MPlayer était écrit à l'origine par Arpad Gereoffy.
 Voir le fichier AUTHORS pour la liste de certains des nombreux autres
 contributeurs.
 .TP
 MPlayer est (C) 2000\-2009 The MPlayer Team
 .TP
-Cette page de man est basée sur sa version en langue anglaise, écrite et
+Cette page de man est basée sur sa version en langue anglaise, écrite et
 maintenue par Gabucino, Jonas Jermann et Diego Biurrun
 .TP
-et est traduite en français par
+et est traduite en français par
 .B Nicolas Le Gaillart < nicolas AT legaillart.com >
-jusqu'à février 2004.
+jusqu'à février 2004.
 .br
 .B Guillaume Poirier % gpoirier CHEZ mplayerhq POINT hu %
-depuis Août 2004.
+depuis Août 2004.
 .PP
 Merci d'envoyer les mails la concernant sur la liste de diffusion
 MPlayer-translations.

Modified: trunk/DOCS/man/hu/mplayer.1
==============================================================================
--- trunk/DOCS/man/hu/mplayer.1	Sat Apr 23 15:58:02 2011	(r33312)
+++ trunk/DOCS/man/hu/mplayer.1	Sat Apr 23 16:11:49 2011	(r33313)
@@ -1,44 +1,43 @@
 .\" Synced with r32066
 .\" MPlayer (C) 2000-2010 MPlayer Team
-.\" Ezt a man oldalt Gabucino, Diego Biurrun és Jonas Jermann készíti/készítette
-.\" Karbantartó: Gabrov
-.\" Encoding/kódolás: iso-8859-2
+.\" Ezt a man oldalt Gabucino, Diego Biurrun és Jonas Jermann készíti/készítette
+.\" Karbantartó: Gabrov
 .
 .\" --------------------------------------------------------------------------
-.\" Makró definíciók
+.\" Makró definíciók
 .\" --------------------------------------------------------------------------
 .
-.\" alopciók behúzásának definíciója
+.\" alopciók behúzásának definíciója
 .nr SS 5
-.\" új alopció hozzáadása
+.\" új alopció hozzáadása
 .de IPs
 .IP "\\$1" \n(SS
 ..
-.\" elsõ szintû alopciók kezdete, vége .RE-vel
+.\" első szintű alopciók kezdete, vége .RE-vel
 .de RSs
 .RS 10
 ..
-.\" második szintû alopciók kezdete
+.\" második szintű alopciók kezdete
 .de RSss
 .PD 0
 .RS \n(SS+3
 ..
-.\" második szintû alopciók vége
+.\" második szintű alopciók vége
 .de REss
 .RE
 .PD 1
 ..
 .
 .\" --------------------------------------------------------------------------
-.\" Név
+.\" Név
 .\" --------------------------------------------------------------------------
 .
-.TH MPlayer 1 "2010. 09. 26." "MPlayer Project" "A film lejátszó"
+.TH MPlayer 1 "2010. 09. 26." "MPlayer Project" "A film lejátszó"
 .
-.SH NÉV
-mplayer  \- film lejátszó
+.SH NÉV
+mplayer  \- film lejátszó
 .br
-mencoder \- film kódoló
+mencoder \- film kódoló
 .
 .\" --------------------------------------------------------------------------
 .\" Szintaxis
@@ -48,432 +47,432 @@ mencoder \- film kódoló
 .na
 .nh
 .B mplayer
-[opciók] [fájl|URL|lejátszáslista|\-]
+[opciók] [fájl|URL|lejátszáslista|\-]
 .
 .br
 .B mplayer
-[opciók] fájl1
-[specifikus opciók] [fájl2] [specifikus opciók]
+[opciók] fájl1
+[specifikus opciók] [fájl2] [specifikus opciók]
 .
 .br
 .B mplayer
-[opciók]
-{fájlok csoportja és opcióik}
-[csoport specifikus opciók]
+[opciók]
+{fájlok csoportja és opcióik}
+[csoport specifikus opciók]
 .
 .br
 .B mplayer
-[br]://[sáv][/eszköz]
-[opciók]
+[br]://[sáv][/eszköz]
+[opciók]
 .
 .br
 .B mplayer
-[dvd|dvdnav]://[sáv|[kezdõ_sáv]\-vég_sáv][/eszköz]
-[opciók]
+[dvd|dvdnav]://[sáv|[kezdő_sáv]\-vég_sáv][/eszköz]
+[opciók]
 .
 .br
 .B mplayer
-vcd://sáv[/eszköznév]
+vcd://sáv[/eszköznév]
 .
 .br
 .B mplayer
 tv://[csatorna][/input_id]
-[opciók]
+[opciók]
 .
 .br
 .B mplayer
 radio://[csatorna vagy frekvencia][/capture]
-[opciók]
+[opciók]
 .
 .br
 .B mplayer
 pvr://
-[opciók]
+[opciók]
 .
 .br
 .B mplayer
-dvb://[kártya_szám@]csatorna
-[opciók]
+dvb://[kártya_szám@]csatorna
+[opciók]
 .
 .br
 .B mplayer
-mf://[fájlmaszk|@listafájl]
-[\-mf opciók] [opciók]
+mf://[fájlmaszk|@listafájl]
+[\-mf opciók] [opciók]
 .
 .br
 .B mplayer
-[cdda|cddb]://sáv[\-végsáv][:sebesség][/eszköznév]
-[opciók]
+[cdda|cddb]://sáv[\-végsáv][:sebesség][/eszköznév]
+[opciók]
 .
 .br
 .B mplayer
-cue://fájl[:sáv]
-[opciók]
+cue://fájl[:sáv]
+[opciók]
 .
 .br
 .B mplayer
-[fájl|mms[t]|http|http_proxy|rt[s]p|ftp|udp|unsv|icyx|noicyx|smb]://
-[felhasználó:jelszó@]URL[:port] [opciók]
+[fájl|mms[t]|http|http_proxy|rt[s]p|ftp|udp|unsv|icyx|noicyx|smb]://
+[felhasználó:jelszó@]URL[:port] [opciók]
 .
 .br
 .B mplayer
-sdp://fájl
-[opciók]
+sdp://fájl
+[opciók]
 .
 .br
 .B mplayer
-mpst://gépnév[:port]/URL
-[opciók]
+mpst://gépnév[:port]/URL
+[opciók]
 .
 .br
 .B mplayer
 tivo://host/[lista|llist|fsid]
-[opciók]
+[opciók]
 .
 .br
 .B gmplayer
-[opciók]
+[opciók]
 [\-skin\ skin]
 .
 .br
 .B mencoder
-[opciók] fájl
-[fájl|URL|\-] [\-o\ fájl | file://fájl | smb://[felhasználó:jelszó@]hoszt/fájlút]
+[opciók] fájl
+[fájl|URL|\-] [\-o\ fájl | file://fájl | smb://[felhasználó:jelszó@]hoszt/fájlút]
 .
 .br
 .B mencoder
-[opciók] fájl1
-[specifikus opciók] [fájl2] [specifikus opciók]
+[opciók] fájl1
+[specifikus opciók] [fájl2] [specifikus opciók]
 .ad
 .hy
 .
 .\" --------------------------------------------------------------------------
-.\" Leírás
+.\" Leírás
 .\" --------------------------------------------------------------------------
 .
-.SH LEÍRÁS
+.SH LEÍRÁS
 .B mplayer
-egy film lejátszó Linuxra (fut számos más platformon és CPU architektúrán is,
-lásd a dokumentációt).
-Lejátsza a legtöbb MPEG/\:VOB, AVI, ASF/\:WMA/\:WMV, RM, QT/\:MOV/\:MP4, Ogg/\:OGM,
-MKV, VIVO, FLI, NuppelVideo, yuv4mpeg, FILM és RoQ fájlt, számos natív és bináris
-codec-et támogat.
-Tudsz nézni vele VCD, SVCD, DVD, Blu\-ray lemezeket, 3ivx-et, DivX 3/4/5-öt, WMV-t és még
+egy film lejátszó Linuxra (fut számos más platformon és CPU architektúrán is,
+lásd a dokumentációt).
+Lejátsza a legtöbb MPEG/\:VOB, AVI, ASF/\:WMA/\:WMV, RM, QT/\:MOV/\:MP4, Ogg/\:OGM,
+MKV, VIVO, FLI, NuppelVideo, yuv4mpeg, FILM és RoQ fájlt, számos natív és bináris
+codec-et támogat.
+Tudsz nézni vele VCD, SVCD, DVD, Blu\-ray lemezeket, 3ivx-et, DivX 3/4/5-öt, WMV-t és még
 H.264 filmeket is.
 .PP
-Az MPlayer a videó és audió kimeneti vezérlõk széles skáláját támogatja.
+Az MPlayer a videó és audió kimeneti vezérlők széles skáláját támogatja.
 Van X11, Xv, DGA, OpenGL, SVGAlib, fbdev, AAlib, libcaca, DirectFB,
-Quartz, Mac OS X CoreVideo támogatás, de használhatod a GGI, SDL (és ennek összes
-vezérlõje), VESA (minden VESA-kompatibilis kártyán, még X11 nélkül is), néhány
-alacsony szintû, kártyaspecifikus vezérlõ (Matroxhoz, 3dfx-hez és ATI-hoz) és
-pár hardveeres MPEG dekódoló lap, mint pl.\& a Siemens DVB, Hauppauge PVR (IVTV),
-DXR2 és DXR3/\:Hollywood+ támogatását is. A legtöbbjük tudja a szoftveres és
-harderes nagyítást, így a filmjeidet teljes képernyõs módban élvezheted.
+Quartz, Mac OS X CoreVideo támogatás, de használhatod a GGI, SDL (és ennek összes
+vezérlője), VESA (minden VESA-kompatibilis kártyán, még X11 nélkül is), néhány
+alacsony szintű, kártyaspecifikus vezérlő (Matroxhoz, 3dfx-hez és ATI-hoz) és
+pár hardveeres MPEG dekódoló lap, mint pl.\& a Siemens DVB, Hauppauge PVR (IVTV),
+DXR2 és DXR3/\:Hollywood+ támogatását is. A legtöbbjük tudja a szoftveres és
+harderes nagyítást, így a filmjeidet teljes képernyős módban élvezheted.
 .PP
-Az MPlayernek van onscreen display (OSD) funkciója is a státuszinformációk
-és a szép, élsímított, árnyékolt feliratok megjelenítéséhez és a billentyûzetrõl
-érkezõ jelek visszajelzéséhez. Európai/\:ISO8859\-1,2 (magyar, angol, cseh, stb.),
-cirill és koreai betûtípusok mind támogatottak 12 felirat formátummal (MicroDVD,
-SubRip, OGM, SubViewer, Sami, VPlayer, RT, SSA, AQTitle, JACOsub, PJS és a mi
-sajátunk: MPsub) és DVD felirattal (SPU streams, VOBsub és Closed Captions)
+Az MPlayernek van onscreen display (OSD) funkciója is a státuszinformációk
+és a szép, élsímított, árnyékolt feliratok megjelenítéséhez és a billentyűzetről
+érkező jelek visszajelzéséhez. Európai/\:ISO8859\-1,2 (magyar, angol, cseh, stb.),
+cirill és koreai betűtípusok mind támogatottak 12 felirat formátummal (MicroDVD,
+SubRip, OGM, SubViewer, Sami, VPlayer, RT, SSA, AQTitle, JACOsub, PJS és a mi
+sajátunk: MPsub) és DVD felirattal (SPU streams, VOBsub és Closed Captions)
 egyetemben.
 .PP
 .B mencoder
-(MPlayer's Movie Encoder) egy egyszerû film kódoló, amit az
-MPlayer által lejátszható filmek (lásd fent) más, MPlayer által támogatott
-formátumba történõ átalakítására terveztünk (lásd lejebb).
-MPEG-4-be (DivX/Xvid) kódol, a libavcodec valamelyik codec-jével és
-PCM/\:MP3/\:VBRMP3 audióval 1, 2 vagy 3 lépésben.
-Továbbá képes stream-et másolni, hatékony szûrõ rendszere van (vágás,
-nagyítás, tükrözés, utófeldolgozás, forgatás, méretezés, zajszûrés,
-RGB/\:YUV átalakítás) és így tovább.
+(MPlayer's Movie Encoder) egy egyszerű film kódoló, amit az
+MPlayer által lejátszható filmek (lásd fent) más, MPlayer által támogatott
+formátumba történő átalakítására terveztünk (lásd lejebb).
+MPEG-4-be (DivX/Xvid) kódol, a libavcodec valamelyik codec-jével és
+PCM/\:MP3/\:VBRMP3 audióval 1, 2 vagy 3 lépésben.
+Továbbá képes stream-et másolni, hatékony szűrő rendszere van (vágás,
+nagyítás, tükrözés, utófeldolgozás, forgatás, méretezés, zajszűrés,
+RGB/\:YUV átalakítás) és így tovább.
 .PP
 .B gmplayer
-egy MPlayer grafikus felhasználó felülettel.
-Ugyan azok az opciói, mint az MPlayer-nek, de nem biztos, hogy minden tökéletesen
-fog mûködni a GUI konfigurációja miatt (ami a gui.conf fájlban van).
-Gyakorlatilag néhány opció felülírásra kerül a gui.conf fájl beállításaival,
-míg mások véglegesen ott kerülnek tárolásra.
+egy MPlayer grafikus felhasználó felülettel.
+Ugyan azok az opciói, mint az MPlayer-nek, de nem biztos, hogy minden tökéletesen
+fog működni a GUI konfigurációja miatt (ami a gui.conf fájlban van).
+Gyakorlatilag néhány opció felülírásra kerül a gui.conf fájl beállításaival,
+míg mások véglegesen ott kerülnek tárolásra.
 .PP
-A gyors kezdéshez példákat ezen man oldal végén találhatsz.
+A gyors kezdéshez példákat ezen man oldal végén találhatsz.
 .PP
-.B Nézd meg a HTML dokumentációt is!
+.B Nézd meg a HTML dokumentációt is!
 .
 .
 .\" --------------------------------------------------------------------------
-.\" interaktív vezérlés
+.\" interaktív vezérlés
 .\" --------------------------------------------------------------------------
 .
-.SH "INTERAKTÍV VEZÉRLÉS"
-Az MPlayernek egy teljesen személyre szabható, parancs-vezérelt irányító rétege
-van, aminek a segítségével vezérelhetõ billentyûzettel, egérrel, joystickkal,
-vagy távirányítóval (LIRC-cel).
-Lásd a \-input kapcsolót a testreszabásához.
+.SH "INTERAKTÍV VEZÉRLÉS"
+Az MPlayernek egy teljesen személyre szabható, parancs-vezérelt irányító rétege
+van, aminek a segítségével vezérelhető billentyűzettel, egérrel, joystickkal,
+vagy távirányítóval (LIRC-cel).
+Lásd a \-input kapcsolót a testreszabásához.
 .
 .TP
-.B irányítás billentyûzetrõl
+.B irányítás billentyűzetről
 .PD 0
 .RS
-.IPs "<\- és \->"
-Lépés vissza/\:elõre 10 másodperccel.
-.IPs "fel és le"
-Lépés elõre/\:hátra 1 perccel.
-.IPs "pgup és pgdown"
-Lépés elõre/\:hátra 10 perccel.
-.IPs "[ és ]"
-Csökkenti/növeli az aktuális lejátszási sebességet 10%-kal.
-.IPs "{ és }"
-Felezi/duplázza az aktuális lejátszási sebességet.
+.IPs "<\- és \->"
+Lépés vissza/\:előre 10 másodperccel.
+.IPs "fel és le"
+Lépés előre/\:hátra 1 perccel.
+.IPs "pgup és pgdown"
+Lépés előre/\:hátra 10 perccel.
+.IPs "[ és ]"
+Csökkenti/növeli az aktuális lejátszási sebességet 10%-kal.
+.IPs "{ és }"
+Felezi/duplázza az aktuális lejátszási sebességet.
 .IPs "backspace"
-Visszaállítja a lejátszási sebességet normálisra.
-.IPs "< és >"
-Vissza/\:elõre lépés a lejátszási listában.
+Visszaállítja a lejátszási sebességet normálisra.
+.IPs "< és >"
+Vissza/\:előre lépés a lejátszási listában.
 .IPs "ENTER"
-Elõre lépés a lejátszási listában, akár a végén túlra is.
-.IPs "HOME és END"
-következõ/\:elõzõ szülõi playtree bejegyzésre ugrás
-.IPs "INS és DEL (csak ASX lejátszási listában)"
-Következõ/\:elõzõ alternatív forrás.
+Előre lépés a lejátszási listában, akár a végén túlra is.
+.IPs "HOME és END"
+következő/\:előző szülői playtree bejegyzésre ugrás
+.IPs "INS és DEL (csak ASX lejátszási listában)"
+Következő/\:előző alternatív forrás.
 .IPs "p / SPACE"
-Szünet (újra megnyomva indít).
+Szünet (újra megnyomva indít).
 .IPs ".\ \ \ \ "
-Elõre lépés.
-Egyszer megnyomva megállítja a filmet, majd minden egyes megnyomásra egy
-képkockát lejátszik és újra megáll (bármelyik másik gombbal elindul újra).
+Előre lépés.
+Egyszer megnyomva megállítja a filmet, majd minden egyes megnyomásra egy
+képkockát lejátszik és újra megáll (bármelyik másik gombbal elindul újra).
 .IPs "q / ESC"
-Lejátszás megállítása és kilépés.
+Lejátszás megállítása és kilépés.
 .IPs "U\ \ \ \ "
-Lejátszás megállítása (és kilépés, ha a \-idle nincs megadva).
-.IPs "+ és \-"
-Audió késleltetés állítása +/\- 0.1 másodperccel.
+Lejátszás megállítása (és kilépés, ha a \-idle nincs megadva).
+.IPs "+ és \-"
+Audió késleltetés állítása +/\- 0.1 másodperccel.
 .IPs "/ and *"
-Hangerõ csökkentése/\:növelése.
-.IPs "9 és 0"
-Hangerõ csökkentése/\:növelése.
-.IPs "( és )"
-Beállítja az audió egyensúlyt a bal/\:jobb csatornának megfelelõen.
-Beállítja az audió egyensúlyt a bal/\:jobb csatornának megfelelõen.
+Hangerő csökkentése/\:növelése.
+.IPs "9 és 0"
+Hangerő csökkentése/\:növelése.
+.IPs "( és )"
+Beállítja az audió egyensúlyt a bal/\:jobb csatornának megfelelően.
+Beállítja az audió egyensúlyt a bal/\:jobb csatornának megfelelően.
 .IPs "m\ \ \ \ "
-Hang elnémítása.
-.IPs "_ (csak MPEG-TS, AVI és libavformat mellett)"
-Váltás az elérhetõ videó sávok között.
-.IPs "# (csak DVD, Blu-Ray, MPEG, Matroska, AVI és libavformat mellett)"
-Váltás az elérhetõ audió sávok között.
-.IPs "TAB (csak MPEG-TS és libavformat)"
-Váltás az elérhetõ programok között.
+Hang elnémítása.
+.IPs "_ (csak MPEG-TS, AVI és libavformat mellett)"
+Váltás az elérhető videó sávok között.
+.IPs "# (csak DVD, Blu-Ray, MPEG, Matroska, AVI és libavformat mellett)"
+Váltás az elérhető audió sávok között.
+.IPs "TAB (csak MPEG-TS és libavformat)"
+Váltás az elérhető programok között.
 .IPs "f\ \ \ \ "
-Teljes képernyõs lejátszás (lásd a \-fs\-t).
+Teljes képernyős lejátszás (lásd a \-fs\-t).
 .IPs "T\ \ \ \ "
-Az ablak mindig látható (lásd a \-ontop\-t).
-.IPs "w és e"
-Pan-scan tartomány csökkentése/\:növelése.
+Az ablak mindig látható (lásd a \-ontop\-t).
+.IPs "w és e"
+Pan-scan tartomány csökkentése/\:növelése.
 .IPs "o\ \ \ \ "
-Váltás az OSD állapotok között: nincs / keresés / keresés + idõ / keresés + idõ + össz idõ.
+Váltás az OSD állapotok között: nincs / keresés / keresés + idő / keresés + idő + össz idő.
 .IPs "d\ \ \ \ "
-Váltás a Képkocka eldobási módok között: nincs / megjelenítés kihagyása / dekódolás kihagyása
-(lásd a \-framedrop és \-hardframedrop kapcsolókat).
+Váltás a Képkocka eldobási módok között: nincs / megjelenítés kihagyása / dekódolás kihagyása
+(lásd a \-framedrop és \-hardframedrop kapcsolókat).
 .IPs "v\ \ \ \ "
-Feliratok láthatóságának ki-/bekapcsolása.
+Feliratok láthatóságának ki-/bekapcsolása.
 .IPs "j\ \ \ \ "
-Lépegetés az elérhetõ feliratok között.
-.IPs "y és g"
-Elõre/hátra lépés a felirat listában.
+Lépegetés az elérhető feliratok között.
+.IPs "y és g"
+Előre/hátra lépés a felirat listában.
 .IPs "F\ \ \ \ "
-"Kényszerített felirat" megjelenítése.
+"Kényszerített felirat" megjelenítése.
 .IPs "a\ \ \ \ "
-Felirat igazítás állítása: fent / középen / lent.
-.IPs "x és z"
-Felirat késleltetés állítása +/\- 0.1 másodperccel.
-.IPs "r és t"
-Felirat mozgatása fel/le.
-.IPs "i (csak \-edlout módban)"
-Egy EDL kihagyás kezdetének vagy végének bejelölése és a megadott fájlba írása.
+Felirat igazítás állítása: fent / középen / lent.
+.IPs "x és z"
+Felirat késleltetés állítása +/\- 0.1 másodperccel.
+.IPs "r és t"
+Felirat mozgatása fel/le.
+.IPs "i (csak \-edlout módban)"
+Egy EDL kihagyás kezdetének vagy végének bejelölése és a megadott fájlba írása.
 .IPs "s (csak \-vf screenshot mellett)"
-Képernyõmentés készítése.
+Képernyőmentés készítése.
 .IPs "S (csak \-vf screenshot mellett)"
-Képernyõmentések készítésének elindítása/leállítása.
+Képernyőmentések készítésének elindítása/leállítása.
 .IPs "I\ \ \ \ "
-Fájlnév megjelenítése az OSD-n.
+Fájlnév megjelenítése az OSD-n.
 .IPs "P\ \ \ \ "
-Megjeleníti a folyamatsávot, az eltelt idõt és az össz hosszot az OSD-n.
-.IPs "! és @"
-Ugrás az elõzõ/következõ fejezet elejére.
+Megjeleníti a folyamatsávot, az eltelt időt és az össz hosszot az OSD-n.
+.IPs "! és @"
+Ugrás az előző/következő fejezet elejére.
 .IPs "D (csak \-vo xvmc, \-vo vdpau, \-vf yadif, \-vf kerndeint mellett)"
-Deinterlacer aktiválása/deaktiválása.
+Deinterlacer aktiválása/deaktiválása.
 .IPs "A"
-Lépegetés az elérhetõ DVD szögek között.
+Lépegetés az elérhető DVD szögek között.
 .RE
 .PD 1
 .PP
 .RS
-(A következõ billentyûk csak hardveres támogatású videó kimeneteken
+(A következő billentyűk csak hardveres támogatású videó kimeneteken
 (xv, (x)vidix, (x)mga, stb.), a szoftveres equalizer
-(\-vf eq vagy \-vf eq2) vagy hue szûrõ (\-vf hue) használatakor mûködnek.)
+(\-vf eq vagy \-vf eq2) vagy hue szűrő (\-vf hue) használatakor működnek.)
 .RE
 .PP
 .PD 0
 .RS
-.IPs "1 és 2"
-Kontraszt beállítása.
-.IPs "3 és 4"
-Fényerõ beállítása.
-.IPs "5 és 6"
-Színárnyalat beállítása.
-.IPs "7 és 8"
-Szaturáció beállítása.
+.IPs "1 és 2"
+Kontraszt beállítása.
+.IPs "3 és 4"
+Fényerő beállítása.
+.IPs "5 és 6"
+Színárnyalat beállítása.
+.IPs "7 és 8"
+Szaturáció beállítása.
 .RE
 .PD 1
 .PP
 .RS
-(A következõ billentyûk csak quartz vagy corevideo videó kimeneten mûködnek.)
+(A következő billentyűk csak quartz vagy corevideo videó kimeneten működnek.)
 .RE
 .PP
 .PD 0
 .RS
 .IPs "command + 0"
-Film ablak eredeti méretének felére állítása.
+Film ablak eredeti méretének felére állítása.
 .IPs "command + 1"
-Film ablak eredeti méretûre állítása.
+Film ablak eredeti méretűre állítása.
 .IPs "command + 2"
-Film ablak eredeti méretének duplájára állítása.
+Film ablak eredeti méretének duplájára állítása.
 .IPs "command + f"
-Teljes képernyõs lejátszás (lásd még a \-fs\-t).
-.IPs "command + [ és command + ]"
-Film ablak alpha-jának beállítása.
+Teljes képernyős lejátszás (lásd még a \-fs\-t).
+.IPs "command + [ és command + ]"
+Film ablak alpha-jának beállítása.
 .RE
 .PD 1
 .PP
 .RS
-(A következõ billentyûk csak az sdl kimeneti videó vezérlõvel mûködnek.)
+(A következő billentyűk csak az sdl kimeneti videó vezérlővel működnek.)
 .RE
 .PP
 .PD 0
 .RS
 .IPs "c\ \ \ \ "
-Léptetés a használható teljes képernyõs módok között.
+Léptetés a használható teljes képernyős módok között.
 .IPs "n\ \ \ \ "
-Eredeti mód visszaállítása.
+Eredeti mód visszaállítása.
 .RE
 .PD 1
 .PP
 .RS
-(A következõ gombok csak akkor mûködnek, ha multimédiás billentyûzeted van.)
+(A következő gombok csak akkor működnek, ha multimédiás billentyűzeted van.)
 .RE
 .PP
 .PD 0
 .RS
 .IPs PAUSE
-Szünet.
+Szünet.
 .IPs "STOP\ "
-Lejátszás megállítása és kilépés.
-.IPs "PREVIOUS és NEXT"
-Lépés hátra/\:elõre 1 perccel.
+Lejátszás megállítása és kilépés.
+.IPs "PREVIOUS és NEXT"
+Lépés hátra/\:előre 1 perccel.
 .RE
 .PD 1
 .PP
 .RS
-(A következõ gombok csak akkor mûködnek, ha TV vagy DVB bemenet támogatással
-fordítottál és elsõbbséget élveznek a fenti gomb-definíciókkal szemben.)
+(A következő gombok csak akkor működnek, ha TV vagy DVB bemenet támogatással
+fordítottál és elsőbbséget élveznek a fenti gomb-definíciókkal szemben.)
 .RE
 .PP
 .PD 0
 .RS
-.IPs "h és k"
-Elõzõ/\:következõ csatorna kiválasztása.
+.IPs "h és k"
+Előző/\:következő csatorna kiválasztása.
 .IPs "n\ \ \ \ "
-Normaváltás.
+Normaváltás.
 .IPs "u\ \ \ \ "
-Csatornalista átváltása.
+Csatornalista átváltása.
 .RE
 .PD 1
 .PP
 .RS
-(A következõ gombok csak akkor mûködnek, ha dvdnav támogatással fordítottál:
-a menüben való navigációra használatosak.)
+(A következő gombok csak akkor működnek, ha dvdnav támogatással fordítottál:
+a menüben való navigációra használatosak.)
 .RE
 .PP
 .PD 0
 .RS
 .IPs "keypad 8"
-Kiválasztás fel.
+Kiválasztás fel.
 .IPs "keypad 2"
-Kiválasztás le.
+Kiválasztás le.
 .IPs "keypad 4"
-Kiválasztás balra.
+Kiválasztás balra.
 .IPs "keypad 6"
-Kiválasztás jobbra.
+Kiválasztás jobbra.
 .IPs "keypad 5"
-Visszatérés a fõmenübe.
+Visszatérés a főmenübe.
 .IPs "keypad 7"
-Visszatérés a legközelebbi menübe (a sorrend: fejezet->cím->fõmenü).
+Visszatérés a legközelebbi menübe (a sorrend: fejezet->cím->főmenü).
 .IPs "keypad ENTER"
-Választás jóváhagyása.
+Választás jóváhagyása.
 .RE
 .PD 1
 .PP
 .RS
 .
-(A következõ gombok a TV teletext irányítására szolgálnak. Az adatai jöhetnek
-analóg TV forrásból vagy egy MPEG Transport Stream-bõl.)
+(A következő gombok a TV teletext irányítására szolgálnak. Az adatai jöhetnek
+analóg TV forrásból vagy egy MPEG Transport Stream-ből.)
 .RE
 .PP
 .PD 0
 .RS
 .IPs "X\ \ \ \ "
-Teletext ki/\:bekapcsolása.
+Teletext ki/\:bekapcsolása.
 .IPs "Q and W"
-Ugrás a következõ/\:elõzõ teletext oldalra.
+Ugrás a következő/\:előző teletext oldalra.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B irányítás egérrel
+.B irányítás egérrel
 .PD 0
 .RS
-.IPs "3. gomb és 4. gomb"
-Lépés hátra/\:elõre 1 perccel.
-.IPs "5. gomb és 6. gomb"
-Hangerõ csökkentése/\:növelése.
+.IPs "3. gomb és 4. gomb"
+Lépés hátra/\:előre 1 perccel.
+.IPs "5. gomb és 6. gomb"
+Hangerő csökkentése/\:növelése.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B irányítás botkormánnyal
+.B irányítás botkormánnyal
 .PD 0
 .RS
-.IPs "balra és jobbra"
-Lépés hátra/\:elõre 10 másodperccel.
-.IPs "fel és le"
-Lépés elõre/\:hátra 1 perccel.
+.IPs "balra és jobbra"
+Lépés hátra/\:előre 10 másodperccel.
+.IPs "fel és le"
+Lépés előre/\:hátra 1 perccel.
 .IPs "1. gomb"
-Szünet.
+Szünet.
 .IPs "2. gomb"
-OSD állapotok váltása: nincs / léptetés / léptetés + idõzítõ / léptetõ + idõzítõ + össz idõ.
-.IPs "3. gomb és 4. gomb"
-Hangerõ csökkentése/\:növelése.
+OSD állapotok váltása: nincs / léptetés / léptetés + időzítő / léptető + időzítő + össz idő.
+.IPs "3. gomb és 4. gomb"
+Hangerő csökkentése/\:növelése.
 .RE
 .PD 1
 .
 .
 .\" --------------------------------------------------------------------------
-.\" Használat
+.\" Használat
 .\" --------------------------------------------------------------------------
 .
-.SH "HASZNÁLAT"
-Minden 'flag' opciónak van egy 'noflag' párja, pl.\& a \-fs opcióé a \-nofs.
+.SH "HASZNÁLAT"
+Minden 'flag' opciónak van egy 'noflag' párja, pl.\& a \-fs opcióé a \-nofs.
 .PP
-Ha egy opciónak (csak XXX) jelölése van, csak az XXX-szel együtt használva,
-vagy befordított XXX mellett mûködik.
+Ha egy opciónak (csak XXX) jelölése van, csak az XXX-szel együtt használva,
+vagy befordított XXX mellett működik.
 .PP
-.I MEGJEGYZÉS:
-Az alopció értelmezõ (amit például a \-ao pcm alopcióinál használunk) támogat
-egy speciális típusú string-escaping-et, ami a külsõ GUI-khoz lett kitalálva.
+.I MEGJEGYZÉS:
+Az alopció értelmező (amit például a \-ao pcm alopcióinál használunk) támogat
+egy speciális típusú string-escaping-et, ami a külső GUI-khoz lett kitalálva.
 .br
-Formátuma az alábbi:
+Formátuma az alábbi:
 .br
 %n%n_hosszusagu_karakterlanc
 .br
-.I PÉLDÁK:
+.I PÉLDÁK:
 .br
 mplayer \-ao pcm:file=%10%C:test.wav test.avi
 .br
@@ -483,66 +482,66 @@ mplayer \-ao pcm:file=%`expr length "$NA
 .PP
 .
 .\" --------------------------------------------------------------------------
-.\" Konfigurációs fájlok
+.\" Konfigurációs fájlok
 .\" --------------------------------------------------------------------------
 .
-.SH "KONFIGURÁCIÓS FÁJLOK"
-Ezen opciók mindegyike beleírható a konfigurációs fájlokba, amit az
-MPlayer/MEncoder minden indításkor beolvas.
-A rendszerszintû konfigurációs fájl az 'mplayer.conf', a konfigurációs
-könyvtáradban van (pl.\& /etc/\:mplayer vagy /usr/\:local/\:etc/\:mplayer),
-a felhasználói szintû pedig '~/\:.mplayer/\:config'.
-A MEncoder konfigurációs fájl a 'mencoder.conf' a konfigurációs könyvtáradban
-van (pl.\& /etc/\:mplayer vagy /usr/\:local/\:etc/\:mplayer), a felhasználói
-szintû pedig a '~/\:.mplayer/\:mencoder.conf'.
-A felhasználóspecifikus opciók felülbírálják a rendszerszintûeket, a
-parancssorban megadottak pedig mindkettõt.
-A konfigurációs fájl szintaxisa 'opció=<érték>', \'#' jeltõl számitva
-minden kommentként van kezelve.
-Az olyan opciók melyek egyébként érték megadása nélkül használandóak, itt
-a 'true' vagy '1' értékkel engedélyezhetõek, míg a 'false' illetve '0'
-értékkel letilthatóak. Még az al-opciók is paraméterezhetõek ily módon.
+.SH "KONFIGURÁCIÓS FÁJLOK"
+Ezen opciók mindegyike beleírható a konfigurációs fájlokba, amit az
+MPlayer/MEncoder minden indításkor beolvas.
+A rendszerszintű konfigurációs fájl az 'mplayer.conf', a konfigurációs
+könyvtáradban van (pl.\& /etc/\:mplayer vagy /usr/\:local/\:etc/\:mplayer),
+a felhasználói szintű pedig '~/\:.mplayer/\:config'.
+A MEncoder konfigurációs fájl a 'mencoder.conf' a konfigurációs könyvtáradban
+van (pl.\& /etc/\:mplayer vagy /usr/\:local/\:etc/\:mplayer), a felhasználói
+szintű pedig a '~/\:.mplayer/\:mencoder.conf'.
+A felhasználóspecifikus opciók felülbírálják a rendszerszintűeket, a
+parancssorban megadottak pedig mindkettőt.
+A konfigurációs fájl szintaxisa 'opció=<érték>', \'#' jeltől számitva
+minden kommentként van kezelve.
+Az olyan opciók melyek egyébként érték megadása nélkül használandóak, itt
+a 'true' vagy '1' értékkel engedélyezhetőek, míg a 'false' illetve '0'
+értékkel letilthatóak. Még az al-opciók is paraméterezhetőek ily módon.
 .PP
-Fájl-specifikus konfigurációs fájlokat is írhatsz.
-Ha például a 'movie.avi' fájlhoz szeretnél konfigurációs fájlt,
-hozz létre egy 'movie.avi.conf' nevû fájlt az opciókkal, és tedd
-a ~/.mplayer/ könyvtárba.
-A konfigurációs fájlt teheted ugyanabba a könyvtárba is, mint ahol a
-lejátszandó fájl van, feltéve hogy megadod a \-use\-filedir\-conf kapcsolót (vagy
-a parancssorban vagy a globális konfigurációs fájlban).
-Ha egy fájl specifikus konfigurációs fájl található ugyan abban a könyvtárban, nem
-tölt be egy fájl specifikus konfigurációt sem a ~/.mplayer könyvtárból.
-Ráadásul a \-use\-filedir\-conf opció engedélyezi a könyvtár specifikus
-konfigurációs fájlokat.
-Ezért az MPlayer elõször megpróbálja betölteni az mplayer.conf-ot az
-lejátszandó fájlt tartalmazó könyvtárból, majd megpróbál betölteni bármilyen fájl
-specifikus konfigurációt.
+Fájl-specifikus konfigurációs fájlokat is írhatsz.
+Ha például a 'movie.avi' fájlhoz szeretnél konfigurációs fájlt,
+hozz létre egy 'movie.avi.conf' nevű fájlt az opciókkal, és tedd
+a ~/.mplayer/ könyvtárba.
+A konfigurációs fájlt teheted ugyanabba a könyvtárba is, mint ahol a
+lejátszandó fájl van, feltéve hogy megadod a \-use\-filedir\-conf kapcsolót (vagy
+a parancssorban vagy a globális konfigurációs fájlban).
+Ha egy fájl specifikus konfigurációs fájl található ugyan abban a könyvtárban, nem
+tölt be egy fájl specifikus konfigurációt sem a ~/.mplayer könyvtárból.
+Ráadásul a \-use\-filedir\-conf opció engedélyezi a könyvtár specifikus
+konfigurációs fájlokat.
+Ezért az MPlayer először megpróbálja betölteni az mplayer.conf-ot az
+lejátszandó fájlt tartalmazó könyvtárból, majd megpróbál betölteni bármilyen fájl
+specifikus konfigurációt.
 .PP
-.I PÉLDA AZ MPLAYER KONFIGURÁCIÓS FÁJLJÁRA:
+.I PÉLDA AZ MPLAYER KONFIGURÁCIÓS FÁJLJÁRA:
 .sp 1
 .nf
-# Matrox vezérlõ használata alapértelmezésként.
+# Matrox vezérlő használata alapértelmezésként.
 vo=xmga
-# Imádok filmek közben kézenállni.
+# Imádok filmek közben kézenállni.
 flip=yes
-# Több fájl dekódolása/kódolása png-bõl,
-# a lejátszást mf://fájlmaszk opcióval kell indítani
+# Több fájl dekódolása/kódolása png-ből,
+# a lejátszást mf://fájlmaszk opcióval kell indítani
 mf=type=png:fps=25
-# A titokzatos negatív képek sirályak.
+# A titokzatos negatív képek sirályak.
 vf=eq2=1.0:\-0.8
 .fi
 .PP
-.I "PÉLDA A MENCODER KONFIGURÁCIÓS FÁJLJÁRA:"
+.I "PÉLDA A MENCODER KONFIGURÁCIÓS FÁJLJÁRA:"
 .sp 1
 .nf
-# Az MEncoder kimenetének alapértelmezett fájlneve.
+# Az MEncoder kimenetének alapértelmezett fájlneve.
 o=encoded.avi
-# A következõ 4 sor megengedi a mencoder tv:// -nek, hogy azonnal kezdje el a mentést.
+# A következő 4 sor megengedi a mencoder tv:// -nek, hogy azonnal kezdje el a mentést.
 oac=pcm=yes
 ovc=lavc=yes
 lavcopts=vcodec=mjpeg
 tv=driver=v4l2:input=1:width=768:height=576:device=/dev/video0:audiorate=48000
-# sokkal bonyolultabb alapértelmezett kódolási beállítások
+# sokkal bonyolultabb alapértelmezett kódolási beállítások
 lavcopts=vcodec=mpeg4:autoaspect=1
 lameopts=aq=2:vbr=4
 ovc=lavc=1
@@ -562,16 +561,16 @@ spuaa=20
 .\" --------------------------------------------------------------------------
 .
 .SH "PROFILOK"
-A különbözõ konfigurációjú történõ munka megkönnyítésére profilokat lehet
-definiálni a konfigurációs fájlokban.
-Egy profil a négyzetes zárójelbe tett nevével kezdõdik, pl.\& '[en-profilom]'.
-Az összes ezutáni opció a profil része lesz.
-A leírás (melyet a \-profile help mutat) a profile-desc opcióval adható meg.
-A profil befejezéséhez kezdj egy újat vagy használd a 'default' profil nevet
-az általános opciókkal történõ folytatásához.
+A különböző konfigurációjú történő munka megkönnyítésére profilokat lehet
+definiálni a konfigurációs fájlokban.
+Egy profil a négyzetes zárójelbe tett nevével kezdődik, pl.\& '[en-profilom]'.
+Az összes ezutáni opció a profil része lesz.
+A leírás (melyet a \-profile help mutat) a profile-desc opcióval adható meg.
+A profil befejezéséhez kezdj egy újat vagy használd a 'default' profil nevet
+az általános opciókkal történő folytatásához.
 .fi
 .PP
-.I "PÉLDA MPLAYER PROFIL:"
+.I "PÉLDA MPLAYER PROFIL:"
 .sp 1
 .nf
 
@@ -587,7 +586,7 @@ mouse-movements=yes
 nocache=yes
 
 [extension.flv]
-profile-desc="profil .flv fájlokhoz"
+profile-desc="profil .flv fájlokhoz"
 flip=yes
 
 [vo.pnm]
@@ -597,797 +596,797 @@ outdir=/tmp
 device=spdif
 .fi
 .PP
-.I "PÉLDA MENCODER PROFIL:"
+.I "PÉLDA MENCODER PROFIL:"
 .sp 1
 .nf
 
 [mpeg4]
-profile-desc="MPEG4 kódolás"
+profile-desc="MPEG4 kódolás"
 ovc=lacv=yes
 lavcopts=vcodec=mpeg4:vbitrate=1200
 
 [mpeg4\-hq]
-profile-desc="HQ MPEG4 kódolás"
+profile-desc="HQ MPEG4 kódolás"
 profile=mpeg4
 lavcopts=mbd=2:trell=yes:v4mv=yes
 .fi
 .
 .\" --------------------------------------------------------------------------
-.\" Opciók
+.\" Opciók
 .\" --------------------------------------------------------------------------
 .
-.SH "ÁLTALÁNOS OPCIÓK"
+.SH "ÁLTALÁNOS OPCIÓK"
 .
 .TP
-.B \-codecpath <könyvtár>
-Megadja a bináris codec-ek könyvtárát.
+.B \-codecpath <könyvtár>
+Megadja a bináris codec-ek könyvtárát.
 .
 .TP
-.B \-codecs\-file <fájlnév> (lásd még \-afm, \-ac, \-vfm, \-vc)
-Felülbírálja a szabványos keresési útvonalat és a megadott fájlt
-használja a beépített codecs.conf helyett.
+.B \-codecs\-file <fájlnév> (lásd még \-afm, \-ac, \-vfm, \-vc)
+Felülbírálja a szabványos keresési útvonalat és a megadott fájlt
+használja a beépített codecs.conf helyett.
 .
 .TP
-.B \-include <konfigurációs fájl>
-Az alapértelmezettek után beolvasandó konfigurációs fájl.
+.B \-include <konfigurációs fájl>
+Az alapértelmezettek után beolvasandó konfigurációs fájl.
 .
 .TP
 .B \-list\-options
-Kiírja az összes elérhetõ opciót.
+Kiírja az összes elérhető opciót.
 .
 .TP
-.B \-msgcharset <kódlap>
-A konzol üzeneteket a megadott kódlapra konvertálja (alapértelmezett: automatikus
-felismerés).
-A szöveg a a configure \-\-charset opciójával megadott kódolású lesz.
-Beállíthatod "noconv"-ra is a konvertálás teljes letiltásához (pl.\& ha
-problémáid vannak az iconv-val).
+.B \-msgcharset <kódlap>
+A konzol üzeneteket a megadott kódlapra konvertálja (alapértelmezett: automatikus
+felismerés).
+A szöveg a a configure \-\-charset opciójával megadott kódolású lesz.
+Beállíthatod "noconv"-ra is a konvertálás teljes letiltásához (pl.\& ha
+problémáid vannak az iconv-val).
 .br
-.I MEGJEGYZÉS:
-Ez csak a parancssor értelmezésének befejezése után lép életbe.
-Az MPLAYER_CHARSET környezeti változóval szabadulhatsz meg az elsõ
-sorok elrontott kimenetétõl.
+.I MEGJEGYZÉS:
+Ez csak a parancssor értelmezésének befejezése után lép életbe.
+Az MPLAYER_CHARSET környezeti változóval szabadulhatsz meg az első
+sorok elrontott kimenetétől.
 
 .
 .TP
 .B \-msgcolor
-Engedélyezi a színes konzol kimenetet az ANSI színeket támogató terminálokon.
+Engedélyezi a színes konzol kimenetet az ANSI színeket támogató terminálokon.
 .
 .TP
 .B \-msglevel <all=<szint>:<module>=<szint>:...>
-Külön beállítja a beszédességet minden modulhoz.
-Az 'all' modul minden más, explicit nem megadott modul beszédességét beállítja.
-Lásd a '\-msglevel help' kimenetét a modulok listájához.
+Külön beállítja a beszédességet minden modulhoz.
+Az 'all' modul minden más, explicit nem megadott modul beszédességét beállítja.
+Lásd a '\-msglevel help' kimenetét a modulok listájához.
 .br
-.I MEGJEGYZÉS:
-Egyes üzenetek a parancssor értelmezése elõtt kerülnek kiírásra, ezért
-a \-msglevel nem érinti azokat.
-Ezen üzenetek szabályozásához az MPLAYER_VERBOSE környezeti változót
-kell használnod, a leírását lásd lejjebb.
+.I MEGJEGYZÉS:
+Egyes üzenetek a parancssor értelmezése előtt kerülnek kiírásra, ezért
+a \-msglevel nem érinti azokat.
+Ezen üzenetek szabályozásához az MPLAYER_VERBOSE környezeti változót
+kell használnod, a leírását lásd lejjebb.
 .br
-Használható szintek:
+Használható szintek:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs \-1
-teljes némaság
+teljes némaság
 .IPs 0
-csak végzetes üzenetek
+csak végzetes üzenetek
 .IPs 1
-hiba üzenetek
+hiba üzenetek
 .IPs 2
-figyelmeztetõ üzenetek
+figyelmeztető üzenetek
 .IPs 3
-rövid tanácsok
+rövid tanácsok
 .IPs 4
-információs üzenetek
+információs üzenetek
 .IPs 5
-státusz üzenetek (alapértelmezett)
+státusz üzenetek (alapértelmezett)
 .IPs 6
-bõbeszédû üzenetek
+bőbeszédű üzenetek
 .IPs 7
-2. szintû debug
+2. szintű debug
 .IPs 8
-3. szintû debug
+3. szintű debug
 .IPs 9
-4. szintû debug
+4. szintű debug
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-msgmodule
-Minden egyes konzol üzenet elé beilleszti a modul nevét.
+Minden egyes konzol üzenet elé beilleszti a modul nevét.
 .
 .TP
-.B \-noconfig <opciók>
-Ne értelmezze a kiválaszott konfigurációs fájlokat.
+.B \-noconfig <opciók>
+Ne értelmezze a kiválaszott konfigurációs fájlokat.
 .br
-.I MEGJEGYZÉS:
-Ha a \-include vagy \-use\-filedir\-conf opciók adottak a
-parancssorban, figyelembe lesznek véve.
+.I MEGJEGYZÉS:
+Ha a \-include vagy \-use\-filedir\-conf opciók adottak a
+parancssorban, figyelembe lesznek véve.
 .sp 1
-Elérhetõ opciók:
+Elérhető opciók:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "all\ \ "
-minden konfigurációs fájl
+minden konfigurációs fájl
 .IPs "gui (csak GUI)"
-GUI konfigurációs fájl
+GUI konfigurációs fájl
 .IPs system
-rendszer konfigurációs fájl
+rendszer konfigurációs fájl
 .IPs "user\ "
-felhasználói konfigurációs fájl
+felhasználói konfigurációs fájl
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "\-quiet\ "
-Hatására a konzoli kimeneti sorok kevésbé lesznek beszédesek;
-alaphelyzetben megakadályozza, hogy a státuszsor
+Hatására a konzoli kimeneti sorok kevésbé lesznek beszédesek;
+alaphelyzetben megakadályozza, hogy a státuszsor
 (pl.\& A:   0.7 V:   0.6 A-V:  0.068 ...) megjelenjen.
-Általában lassú vagy hibás terminálokon hasznos, amik nem kezelik
-megfelelõen a kocsi visszát (pl.\& \\r).
+Általában lassú vagy hibás terminálokon hasznos, amik nem kezelik
+megfelelően a kocsi visszát (pl.\& \\r).
 .
 .TP
-.B \-priority <prio> (csak Windows és OS/2 alatt)
-Az MPlayer processz proirítását állítja be a Windows alatt elérhetõ
-elõre definiált értékeknek megfelelõen.
-A <prio> lehetséges értékei:
+.B \-priority <prio> (csak Windows és OS/2 alatt)
+Az MPlayer processz proirítását állítja be a Windows alatt elérhető
+előre definiált értékeknek megfelelően.
+A <prio> lehetséges értékei:
 .RSs
 idle|belownormal|normal|abovenormal|high|realtime
 .RE
 .sp 1
 .RS
-.I FIGYELMEZTETÉS:
-A realtime priorítás használata rendszer leakadást eredményezhet.
+.I FIGYELMEZTETÉS:
+A realtime priorítás használata rendszer leakadást eredményezhet.
 .RE
 .
 .TP
 .B \-profile <profil1,profil2,...>
-A megadott profil(ok) használata, \-profile help kiírja a definiált profilokat.
+A megadott profil(ok) használata, \-profile help kiírja a definiált profilokat.
 .
 .TP
-.B \-really\-quiet (lásd még \-quiet)
-Még kevesebb kimenet és státusz üzenet kiírása, mint a \-quiet esetén.
-Elnyomja a GUI hibaüzeneteket is.
+.B \-really\-quiet (lásd még \-quiet)
+Még kevesebb kimenet és státusz üzenet kiírása, mint a \-quiet esetén.
+Elnyomja a GUI hibaüzeneteket is.
 .
 .TP
 .B \-show\-profile <profil>
-Megmutatja egy profil leírását és tartalmát.
+Megmutatja egy profil leírását és tartalmát.
 .
 .TP
 .B \-use\-filedir\-conf
-Egy fájl-specifikus konfigurációs fájlt keres ugyan abban a könyvtárban,
-amelyikben a lejátszandó fájl van.
+Egy fájl-specifikus konfigurációs fájlt keres ugyan abban a könyvtárban,
+amelyikben a lejátszandó fájl van.
 .br
-.I FIGYELMEZTETÉS:
-Veszélyes lehet, ha nem megbízható médiát játszol le.
+.I FIGYELMEZTETÉS:
+Veszélyes lehet, ha nem megbízható médiát játszol le.
 .
 .TP
 .B "\-v\ \ \ \ \ "
-Növeli a beszédességet egy szinttel minden parancssorban található
-\-v esetén.
+Növeli a beszédességet egy szinttel minden parancssorban található
+\-v esetén.
 .
 .
 .
-.SH "LEJÁTSZÓ OPCIÓK (CSAK MPLAYER)"
+.SH "LEJÁTSZÓ OPCIÓK (CSAK MPLAYER)"
 .
 .TP
-.B \-autoq <minõség> (használd a \-vf [s]pp mellett)
-Dinamikusan változtatja a postprocessing értékét a maradék CPU idõ
-függvényében. A megadott szám lesz a maximálisan használandó érték. Általában
-célravezetõ nagy számok beírása.
-Ezen opció használatához elengedhetetlen a \-vf [s]pp opció paraméterek nélküli
-használata.
+.B \-autoq <minőség> (használd a \-vf [s]pp mellett)
+Dinamikusan változtatja a postprocessing értékét a maradék CPU idő
+függvényében. A megadott szám lesz a maximálisan használandó érték. Általában
+célravezető nagy számok beírása.
+Ezen opció használatához elengedhetetlen a \-vf [s]pp opció paraméterek nélküli
+használata.
 .
 .TP
 .B \-autosync <faktor>
-A/V szinkron pontosítása a mért különbség alapján.
-Az \-autosync 0 opció megadása egyenértékû az alapállapottal, ami szerint
-az idõzítés teljes egészében az audio kártya által közölt értéken fog mûködni.
-Az \-autosync 1 elvégzi ugyanezt, de valamelyest megváltoztatja a használt
-A/V korrekciós algoritmust.
-Olyan, páratlan számú framerátájú filmeknél, melyek a \-nosound opcióval
-helyesen játszódnak le, hasznos lehet ezen opció 1-nél nagyobb értékre
-állítása.
-Minél nagyobb az érték, az idõzítés annál közelebb lesz a \-nosound\-hoz.
-Az \-autosync 30 opciót érdemes kipróbálni, amennyiben a hangkártya
-meghajtója nem, vagy hibásan támogatja az audio késlekedés mérését.
-Ezen érték megadásával, ha nagy az A/V szinkron eltérés értéke, 1\-2
-másodperc alatt helyreáll a helyes szinkron.
-Ez a reagálásbeli késés a váratlan A/V eltéréseknél az egyetlen
-mellékhatása ennek az opciónak, minden hangkártya esetében.
+A/V szinkron pontosítása a mért különbség alapján.
+Az \-autosync 0 opció megadása egyenértékű az alapállapottal, ami szerint
+az időzítés teljes egészében az audio kártya által közölt értéken fog működni.
+Az \-autosync 1 elvégzi ugyanezt, de valamelyest megváltoztatja a használt
+A/V korrekciós algoritmust.
+Olyan, páratlan számú framerátájú filmeknél, melyek a \-nosound opcióval
+helyesen játszódnak le, hasznos lehet ezen opció 1-nél nagyobb értékre
+állítása.
+Minél nagyobb az érték, az időzítés annál közelebb lesz a \-nosound\-hoz.
+Az \-autosync 30 opciót érdemes kipróbálni, amennyiben a hangkártya
+meghajtója nem, vagy hibásan támogatja az audio késlekedés mérését.
+Ezen érték megadásával, ha nagy az A/V szinkron eltérés értéke, 1\-2
+másodperc alatt helyreáll a helyes szinkron.
+Ez a reagálásbeli késés a váratlan A/V eltéréseknél az egyetlen
+mellékhatása ennek az opciónak, minden hangkártya esetében.
 .
 .TP
 .B \-benchmark
-A lejátszás végén némi CPU statisztikát és az eldobott képkockákat írja ki.
-A \-nosound és \-vo null opciókkal együtt a video codec sebességének
-mérésére használható.
+A lejátszás végén némi CPU statisztikát és az eldobott képkockákat írja ki.
+A \-nosound és \-vo null opciókkal együtt a video codec sebességének
+mérésére használható.
 .br
-.I MEGJEGYZÉS:
-Ezzel az opcióval az MPlayer figyelmen kívül hagyja a képkockák késleltetését,
-ha hang nélküli lejátszás történik (felfogható végtelen FPS-ként is).
+.I MEGJEGYZÉS:
+Ezzel az opcióval az MPlayer figyelmen kívül hagyja a képkockák késleltetését,
+ha hang nélküli lejátszás történik (felfogható végtelen FPS-ként is).
 .
 .TP
-.B \-colorkey <szám>
-A colorkey megváltoztatása egy tetszés szerinti RGB színre. A fekete szín a
-0x000000, a fehér pedig a 0xffffff. Csak a cvidix, fbdev, svga, vesa,
-winvidix, xmga, xvidix és xover, xv (lásd \-vo xv:ck), xvmc (lásd \-vo xv:ck)
-és directx videó kimeneti meghajtók támogatják.
+.B \-colorkey <szám>
+A colorkey megváltoztatása egy tetszés szerinti RGB színre. A fekete szín a
+0x000000, a fehér pedig a 0xffffff. Csak a cvidix, fbdev, svga, vesa,
+winvidix, xmga, xvidix és xover, xv (lásd \-vo xv:ck), xvmc (lásd \-vo xv:ck)
+és directx videó kimeneti meghajtók támogatják.
 .
 .TP
 .B \-nocolorkey
-Kikapcsolja a colorkey használatát.
+Kikapcsolja a colorkey használatát.
 Csak a cvidix, fbdev, svga, vesa, winvidix, xmga, xvidix, xover, xv
-(lásd \-vo xv:ck), xvmc (lásd \-vo xv:ck) és directx videó kimeneti
-meghajtók támogatják.
+(lásd \-vo xv:ck), xvmc (lásd \-vo xv:ck) és directx videó kimeneti
+meghajtók támogatják.
 .
 .TP
-.B \-correct\-pts (KÍSÉRLETI)
-Átváltja az MPlayert egy kísérleti módba, melyben a videó kockák idõbélyege
-másképp lesz kiszámítva és támogatottak lesznek azok a szûrõk, melyek új kockákat
-szúrnak be vagy a meglévõek idõbélyegét módosítják.
-A sokkal pontosabb idõbélyegek láthatóak például a fejezetváltásokhoz
-igazított feliratok esetén a \-ass opció használatával.
-A \-correct\-pts nélkül a felirat idõzítés elcsúszik néhány kockával.
-Ez az opció nem mûködik jól néhány demuxer-rel és codec-kel.
+.B \-correct\-pts (KÍSÉRLETI)
+Átváltja az MPlayert egy kísérleti módba, melyben a videó kockák időbélyege
+másképp lesz kiszámítva és támogatottak lesznek azok a szűrők, melyek új kockákat
+szúrnak be vagy a meglévőek időbélyegét módosítják.
+A sokkal pontosabb időbélyegek láthatóak például a fejezetváltásokhoz
+igazított feliratok esetén a \-ass opció használatával.
+A \-correct\-pts nélkül a felirat időzítés elcsúszik néhány kockával.
+Ez az opció nem működik jól néhány demuxer-rel és codec-kel.
 .
 .TP
-.B \-crash\-debug (DEBUG KÓD)
-Automatikusan kapcsolódik a gdb-hez összeomlásnál vagy SIGTRAP-nál.
-A támogatását be kell fordítani a configure \-\-enable\-crash\-debug kapcsolójával.
+.B \-crash\-debug (DEBUG KÓD)
+Automatikusan kapcsolódik a gdb-hez összeomlásnál vagy SIGTRAP-nál.
+A támogatását be kell fordítani a configure \-\-enable\-crash\-debug kapcsolójával.
 .
 .TP
 .B \-doubleclick\-time
-Két egymás utáni gombnyomás dupla-kattintásként történõ értelmezéséhez
-szükséges idõkorlát milliszekundumban (alapértelmezett: 300).
-A 0 érték az ablakozó rendszerre bízza a dupla-kattintás eldöntését
+Két egymás utáni gombnyomás dupla-kattintásként történő értelmezéséhez
+szükséges időkorlát milliszekundumban (alapértelmezett: 300).
+A 0 érték az ablakozó rendszerre bízza a dupla-kattintás eldöntését
 (csak \-vo directx).
 .br
-.I MEGJEGYZÉS:
-Kicsit más mûködést kapsz attól függõen, hogy a MOUSE_BTN0_DBL
-vagy MOUSE_BTN0\-MOUSE_BTN0_DBL-hez rendelsz-e hozzá funckiót.
+.I MEGJEGYZÉS:
+Kicsit más működést kapsz attól függően, hogy a MOUSE_BTN0_DBL
+vagy MOUSE_BTN0\-MOUSE_BTN0_DBL-hez rendelsz-e hozzá funckiót.
 .
 .TP
-.B \-edlout <fájlnév>
-Létrehoz egy új fájlt és az edit decision list (EDL) rekordokat beleírja.
-Lejátszás közben, a felhasználó az 'i' gomb megnyomásával jelölheti meg egy
-kihagyási rész elejét és végét.
-Ez egy kezdõpont a felhasználónak az EDL bejegyzések késõbbi finomhangolásához.
-Lásd http://www.mplayerhq.hu/\:DOCS/\:HTML/\:hu/\:edl.html fájlt a részletekért.
+.B \-edlout <fájlnév>
+Létrehoz egy új fájlt és az edit decision list (EDL) rekordokat beleírja.
+Lejátszás közben, a felhasználó az 'i' gomb megnyomásával jelölheti meg egy
+kihagyási rész elejét és végét.
+Ez egy kezdőpont a felhasználónak az EDL bejegyzések későbbi finomhangolásához.
+Lásd http://www.mplayerhq.hu/\:DOCS/\:HTML/\:hu/\:edl.html fájlt a részletekért.
 .
 .TP
-.B \-edl-backward-delay <szám>
-Ha EDL-t használsz a lejátszás során és visszafelé ugrálsz, lehet, hogy
-egy EDL rekord közepére jutsz.
-Ebben az esetben az MPlayer tovább keres visszafelé az EDL rekord induló
-pozíciója felé, majd azonnal kihagyja az EDL rekordban megadott részt.
-Ezen viselkedés elkerüléséhez az MPlayer egy megadott, fix idõ intervallummal
-az EDL rekord kezdete elé ugrik.
-Ezzel a paraméterrel megadhatod ezt az idõ intervallumot másodpercekben
-(alapértelmezett: 2 másodperc).
+.B \-edl-backward-delay <szám>
+Ha EDL-t használsz a lejátszás során és visszafelé ugrálsz, lehet, hogy
+egy EDL rekord közepére jutsz.
+Ebben az esetben az MPlayer tovább keres visszafelé az EDL rekord induló
+pozíciója felé, majd azonnal kihagyja az EDL rekordban megadott részt.
+Ezen viselkedés elkerüléséhez az MPlayer egy megadott, fix idő intervallummal
+az EDL rekord kezdete elé ugrik.
+Ezzel a paraméterrel megadhatod ezt az idő intervallumot másodpercekben
+(alapértelmezett: 2 másodperc).
 .
 .TP
 .B \-edl-start-pts
-Beállítja a pozíciókat az EDL rekordokban a lejátszott fájl kezdõ idejének megfelelõen.
-Néhány formátum, különösen az MPEG TS általában nem nulla PTS értékkel kezdõdik,
-és amikor EDL fájl készül az \-edlout kapcsolóval, az EDL rekordok abszolút
-absolute értékeket tartalmaznak, ami csak az adott fájlnál jók.
-Ha egy más formátumra lesz átkódolva, ez az EDL fájl többé nem megfelelõ.
-A \-edl-start-pts megadásával az EDL pozíciók automatikusan igazodnak a kezdõ
-idõhöz: az EDL fájl létrehozásakor kivonja a kezdõ idõt minden EDL rekordból,
-az EDL fájllal történõ lejátszáskor pedig hozzáadja a fájl kezdõ idejét minden
-EDL pozícióhoz.
+Beállítja a pozíciókat az EDL rekordokban a lejátszott fájl kezdő idejének megfelelően.
+Néhány formátum, különösen az MPEG TS általában nem nulla PTS értékkel kezdődik,
+és amikor EDL fájl készül az \-edlout kapcsolóval, az EDL rekordok abszolút
+absolute értékeket tartalmaznak, ami csak az adott fájlnál jók.
+Ha egy más formátumra lesz átkódolva, ez az EDL fájl többé nem megfelelő.
+A \-edl-start-pts megadásával az EDL pozíciók automatikusan igazodnak a kezdő
+időhöz: az EDL fájl létrehozásakor kivonja a kezdő időt minden EDL rekordból,
+az EDL fájllal történő lejátszáskor pedig hozzáadja a fájl kezdő idejét minden
+EDL pozícióhoz.
 .
 .TP
 .B \-noedl-start-pts
-Letiltja az EDL pozíciók beállítását.
+Letiltja az EDL pozíciók beállítását.
 .
 .TP
 .B \-enqueue (csak GUI)
-A parancssorban megadott fájlok a lejátszási listába kerülnek sorba az azonnali
-lejátszás helyett.
+A parancssorban megadott fájlok a lejátszási listába kerülnek sorba az azonnali
+lejátszás helyett.
 .
 .TP
 .B \-fixed\-vo
-A video rendszer egy javított változatának használata, mely több fájl
-lejátszásakor nyújt elõnyöket (egy (un)inicializálás az összes fájlhoz).
-Csak egy ablak lesz nyitva az összes fájlnak.
-Jelenleg a következõ meghajtók támogatják a fixed-vo-t: gl, gl2, mga, svga, x11,
-xmga, xv, xvidix és dfbmga.
+A video rendszer egy javított változatának használata, mely több fájl
+lejátszásakor nyújt előnyöket (egy (un)inicializálás az összes fájlhoz).
+Csak egy ablak lesz nyitva az összes fájlnak.
+Jelenleg a következő meghajtók támogatják a fixed-vo-t: gl, gl2, mga, svga, x11,
+xmga, xv, xvidix és dfbmga.
 .
 .TP
-.B \-framedrop (lásd még \-hardframedrop, \-nocorrect\-pts nélkül csak kísérleti jelleggel)
-Néhány képkocka megjelenítésének hanyagolása, hogy lassú rendszereken is
-megfelelõ legyen az A/V szinkron. A videó szûrõk nem vonatkoznak ezekre
-a képkockákra.
-B képkockáknál a dekódolást is átugorja.
+.B \-framedrop (lásd még \-hardframedrop, \-nocorrect\-pts nélkül csak kísérleti jelleggel)
+Néhány képkocka megjelenítésének hanyagolása, hogy lassú rendszereken is
+megfelelő legyen az A/V szinkron. A videó szűrők nem vonatkoznak ezekre
+a képkockákra.
+B képkockáknál a dekódolást is átugorja.
 .
 .TP
 .B \-(no)gui
-Engedélyezi vagy letiltja a GUI felületet (alapértelmezésben a bináris nevétõl függ).
-A parancssorban csak a legelsõ kapcsolóként megadva mûködik.
-Nem mûködik konfig-fájl opcióként.
+Engedélyezi vagy letiltja a GUI felületet (alapértelmezésben a bináris nevétől függ).
+A parancssorban csak a legelső kapcsolóként megadva működik.
+Nem működik konfig-fájl opcióként.
 .
 .TP
 .B \-h, \-help, \-\-help
-Rövid segítõ szöveg kiírása.
+Rövid segítő szöveg kiírása.
 .
 .TP
-.B \-hardframedrop (\-nocorrect\-pts nélkül csak kísérleti jelleggel)
-Intenzívebb képkockaeldobás (a dekódolási minõség rovására).
-Torz képekhez vezet!
-Figyelj rá, hogy különösen a libmpeg2 dekódolóval ez összeomolhat,
-ezért fontold meg a "\-vc ffmpeg12," használatát.
+.B \-hardframedrop (\-nocorrect\-pts nélkül csak kísérleti jelleggel)
+Intenzívebb képkockaeldobás (a dekódolási minőség rovására).
+Torz képekhez vezet!
+Figyelj rá, hogy különösen a libmpeg2 dekódolóval ez összeomolhat,
+ezért fontold meg a "\-vc ffmpeg12," használatát.
 .
 .TP
 .B \-heartbeat\-cmd
-Parancs, mely a lejátszás során 30 másodpercenként lefut egy system() hívás
-segítségével - pl.\& shell használat.
+Parancs, mely a lejátszás során 30 másodpercenként lefut egy system() hívás
+segítségével - pl.\& shell használat.
 .sp 1
-.I MEGJEGYZÉS:
-Az MPlayer ezt a parancsot ellenõrzés nélkül használja, a te felelõsséged,
-hogy ne okozzon biztonsági problémát (pl.\& gyõzõdj meg róla, hogy teljes elérési
-utakat használsz, ha a "." benne van az elérési utadban, mint Windows alatt).
-Csak videó lejátszás közben mûködik (pl.\& a \-novideo kapcsolóval nem, de \-vo null mellett igen).
+.I MEGJEGYZÉS:
+Az MPlayer ezt a parancsot ellenőrzés nélkül használja, a te felelősséged,
+hogy ne okozzon biztonsági problémát (pl.\& győződj meg róla, hogy teljes elérési
+utakat használsz, ha a "." benne van az elérési utadban, mint Windows alatt).
+Csak videó lejátszás közben működik (pl.\& a \-novideo kapcsolóval nem, de \-vo null mellett igen).
 .sp 1
-Ezt "ki lehet használni" az olyan képernyõvédõ letiltásához, amely nem
-támogatja ehhez a megfelelõ X API-kat (lásd még \-stop\-xscreensaver).
-Ha úgy gondolod, hogy ez túl komplikált, kérd meg a képernyõvédõ
-szerzõjét, hogy támogassa a szükséges X API-kat.
+Ezt "ki lehet használni" az olyan képernyővédő letiltásához, amely nem
+támogatja ehhez a megfelelő X API-kat (lásd még \-stop\-xscreensaver).
+Ha úgy gondolod, hogy ez túl komplikált, kérd meg a képernyővédő
+szerzőjét, hogy támogassa a szükséges X API-kat.
 .sp 1
-.I PÉLDA az xscreensaver-hez:
-mplayer \-heartbeat\-cmd "xscreensaver\-command \-deactivate" fájl
+.I PÉLDA az xscreensaver-hez:
+mplayer \-heartbeat\-cmd "xscreensaver\-command \-deactivate" fájl
 .sp 1
-.I PÉLDA a GNOME képernyõvédõjéhez:
-mplayer \-heartbeat\-cmd "gnome\-screensaver\-command \-p" fájl
+.I PÉLDA a GNOME képernyővédőjéhez:
+mplayer \-heartbeat\-cmd "gnome\-screensaver\-command \-p" fájl
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-identify
-A \-msglevel identify=4 rövidítése.
-A fájl paramétereinek kiírása emészthetõ formában.
-Bõvebb információt kínál a feliratról, az audiósávok nyelvérõl és ID-irõl is.
-Néhány esetben több információt kapsz a \-msglevel identify=6 kapcsolóval.
-Például egy DVD vagy Blu\-Ray esetén kiírja a fejezeteket és az egyes címek idõbeli
-hosszát, valamint a lemez ID-t is.
-Ha a \-frames 0 kapcsolóval használod, elnyom minden videó kimenetet.
-A TOOLS/\:midentify.sh wrapper script eltünteti a maradék kimenetet, és
-(remélhetõleg) shell escape-eli a fájlneveket.
+A \-msglevel identify=4 rövidítése.
+A fájl paramétereinek kiírása emészthető formában.
+Bővebb információt kínál a feliratról, az audiósávok nyelvéről és ID-iről is.
+Néhány esetben több információt kapsz a \-msglevel identify=6 kapcsolóval.
+Például egy DVD vagy Blu\-Ray esetén kiírja a fejezeteket és az egyes címek időbeli
+hosszát, valamint a lemez ID-t is.
+Ha a \-frames 0 kapcsolóval használod, elnyom minden videó kimenetet.
+A TOOLS/\:midentify.sh wrapper script eltünteti a maradék kimenetet, és
+(remélhetőleg) shell escape-eli a fájlneveket.
 .
 .TP
-.B \-idle (lásd még \-slave)
-Az MPlayer tétlen állapotban fog várakozni a kilépés helyett, ha nincs lejátszandó fájl.
-Általában szolga módban hasznos, ahol az MPlayer bemeneti parancsokkal vezérelhetõ.
+.B \-idle (lásd még \-slave)
+Az MPlayer tétlen állapotban fog várakozni a kilépés helyett, ha nincs lejátszandó fájl.
+Általában szolga módban hasznos, ahol az MPlayer bemeneti parancsokkal vezérelhető.
 .TP
 .B \-input <parancsok>
-Ez az opció használható az input rendszer bizonyos paramétereinek
-beállítására. Az útvonalak a ~/.mplayer/ könyvtárhoz viszonyulnak.
+Ez az opció használható az input rendszer bizonyos paramétereinek
+beállítására. Az útvonalak a ~/.mplayer/ könyvtárhoz viszonyulnak.
 .br
-.I MEGJEGYZÉS:
-Az autorepeat jelenleg csak joystick-ekkel mûködik.
+.I MEGJEGYZÉS:
+Az autorepeat jelenleg csak joystick-ekkel működik.
 .sp 1
-A rendelkezésre álló parancsok listája:
+A rendelkezésre álló parancsok listája:
 .sp 1
 .PD 0
 .RSs
-.IPs conf=<fájlnév>
-Az alapértelmezett ~/\:.mplayer/\:input.conf -tól eltérõ bemeneti
-konfigurációs fájl megadása.
-Ha nincs elérési út megadva, a ~/\:.mplayer/\:<fájlnév> a feltételezett.
-.IPs ar-dev=<eszköz>
-Az Apple IR távirányítóhoz használt eszköz (alapértelmezetten automatikus detektálás, csak Linux-on).
+.IPs conf=<fájlnév>
+Az alapértelmezett ~/\:.mplayer/\:input.conf -tól eltérő bemeneti
+konfigurációs fájl megadása.
+Ha nincs elérési út megadva, a ~/\:.mplayer/\:<fájlnév> a feltételezett.
+.IPs ar-dev=<eszköz>
+Az Apple IR távirányítóhoz használt eszköz (alapértelmezetten automatikus detektálás, csak Linux-on).
 .IPs ar-delay
-Egy gomb automatikus ismétlése elõtti késleltetés miliszekundumban (0: kikapcsolás).
+Egy gomb automatikus ismétlése előtti késleltetés miliszekundumban (0: kikapcsolás).
 .IPs ar-rate
-Billentyû/másodperc érték megadása autorepeat használata esetén.
+Billentyű/másodperc érték megadása autorepeat használata esetén.
 .IPs (no)default-bindings
-Az alapértelmezetten MPlayerbe épített billentyû-hozzárendeléseket használja.
+Az alapértelmezetten MPlayerbe épített billentyű-hozzárendeléseket használja.
 .IPs keylist
-Az összes használható billentyû listájának kiírása.
+Az összes használható billentyű listájának kiírása.
 .IPs cmdlist
-Az összes használható parancs kiírása.
+Az összes használható parancs kiírása.
 .IPs js-dev
-Használandó joystick megadása (alapállapot: /dev/\:input/\:js0).
-.IPs file=<fájlnév>
-Parancsok beolvasása a megadott fájlból. Leginkább FIFO megadása
-esetén hasznos.
+Használandó joystick megadása (alapállapot: /dev/\:input/\:js0).
+.IPs file=<fájlnév>
+Parancsok beolvasása a megadott fájlból. Leginkább FIFO megadása
+esetén hasznos.
 .br
-.I MEGJEGYZÉS:
-Ha az adott fájl egy FIFO, az MPlayer mindkét végét megnyitja, tehát
-kiadhatsz több 'echo "seek 10" > mp_pipe' parancsot is, és a pipe még
-mindig mûködni fog.
+.I MEGJEGYZÉS:
+Ha az adott fájl egy FIFO, az MPlayer mindkét végét megnyitja, tehát
+kiadhatsz több 'echo "seek 10" > mp_pipe' parancsot is, és a pipe még
+mindig működni fog.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-key\-fifo\-size <2\-65000>
-A billentyûzet eseményeket bufferelõ FIFO méretét adhatod meg vele
-(alapértelmezett: 7).
-Az n méretû FIFO (n\-1) eseményt tud tárolni.
-Ha túl kicsi, néhány esemény elveszhet ("beragadt egérgomb" és
-hasonló effektusok).
-Ha túl nagy, az MPlayer látszólag kiakad a bufferelt események
-feldolgozása közben.
-Ha ugyan azt a viselkedést akarod, ami ezen opció bevezetése elõtt
-volt, akkor állítsd be Linux alatt 2-re, Windows alatt pedig 1024-re.
+A billentyűzet eseményeket bufferelő FIFO méretét adhatod meg vele
+(alapértelmezett: 7).
+Az n méretű FIFO (n\-1) eseményt tud tárolni.
+Ha túl kicsi, néhány esemény elveszhet ("beragadt egérgomb" és
+hasonló effektusok).
+Ha túl nagy, az MPlayer látszólag kiakad a bufferelt események
+feldolgozása közben.
+Ha ugyan azt a viselkedést akarod, ami ezen opció bevezetése előtt
+volt, akkor állítsd be Linux alatt 2-re, Windows alatt pedig 1024-re.
 .
 .TP
-.B \-lircconf <fájlnév> (csak LIRC)
-A LIRC konfigurációs fájljának megadása (alapértelmezett: ~/.lircrc).
+.B \-lircconf <fájlnév> (csak LIRC)
+A LIRC konfigurációs fájljának megadása (alapértelmezett: ~/.lircrc).
 .
 .TP
 .B \-list\-properties
-Kiírja az elérhetõ tulajdonságok listáját.
+Kiírja az elérhető tulajdonságok listáját.
 .
 .TP
-.B \-loop <szám>
-Film lejátszása <szám> alkalommal.
-A 0 érték végtelent jelent.
+.B \-loop <szám>
+Film lejátszása <szám> alkalommal.
+A 0 érték végtelent jelent.
 .
 .TP
-.B \-menu (csak OSD menü)
-OSD menu támogatás bekapcsolása.
+.B \-menu (csak OSD menü)
+OSD menu támogatás bekapcsolása.
 .
 .TP
-.B \-menu\-cfg <fájlnév> (csak OSD menü)
-Alternatív menu.conf fájl használata.
+.B \-menu\-cfg <fájlnév> (csak OSD menü)
+Alternatív menu.conf fájl használata.
 .
 .TP
-.B \-menu\-chroot <elérési út> (csak OSD menü)
-A fájl kiválasztó menü könyvtárát a megadott könyvtárra állítja.
+.B \-menu\-chroot <elérési út> (csak OSD menü)
+A fájl kiválasztó menü könyvtárát a megadott könyvtárra állítja.
 .sp 1
-.I PÉLDA:
+.I PÉLDA:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-menu\-chroot /home"
-Lekorlátozza a fájl kiválasztó menüt a /\:home könyvtárra és annak alkönyvtáraira
-(pl.\& nincs hozzáférés a / könyvtárhoz, de van a /home/user_name könyvtárhoz).
+Lekorlátozza a fájl kiválasztó menüt a /\:home könyvtárra és annak alkönyvtáraira
+(pl.\& nincs hozzáférés a / könyvtárhoz, de van a /home/user_name könyvtárhoz).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B \-menu\-keepdir (csak OSD menü)
-A fájl böngészõ az utolsó ismert helyrõl indul az aktuális könyvtár helyett.
+.B \-menu\-keepdir (csak OSD menü)
+A fájl böngésző az utolsó ismert helyről indul az aktuális könyvtár helyett.
 .
 .TP
-.B \-menu\-root <érték> (csak OSD menü)
-Fõmenû megadása.
+.B \-menu\-root <érték> (csak OSD menü)
+Főmenű megadása.
 .
 .TP
-.B \-menu\-startup (csak OSD menü)
-A fõmenü megjelenítése az MPlayer indításakor.
+.B \-menu\-startup (csak OSD menü)
+A főmenü megjelenítése az MPlayer indításakor.
 .
 .TP
 .B \-mouse\-movements
-Engedélyezi az MPlayernek a pozícionáló eszköz eseményeinek fogadását,
-melyeket a videó kimeneti eszköz küld.
-Szükséges a dvd menükben a gombok kiválasztásához.
-Az X11 alapú VO-kban (x11, xv, xvmc, stb.), a gl, a gl2, a direct3d és a
-corevideo VO-kban támogatott.
+Engedélyezi az MPlayernek a pozícionáló eszköz eseményeinek fogadását,
+melyeket a videó kimeneti eszköz küld.
+Szükséges a dvd menükben a gombok kiválasztásához.
+Az X11 alapú VO-kban (x11, xv, xvmc, stb.), a gl, a gl2, a direct3d és a
+corevideo VO-kban támogatott.
 .
 .TP
 .B \-noar
-Kikapcsolja az AppleIR távirányító támogatását.
+Kikapcsolja az AppleIR távirányító támogatását.
 .
 .TP
 .B \-noconsolecontrols
-Megtiltja az MPlayernek a billentyûzet események olvasását a standard
-input-ról. Hasznos, ha a standard input-ról olvasol be adatot.
-Ez automatikusan engedélyezõdik, ha \- van a parancssorban.
-Vannak esetek, amikor kézzel kell beállítanod, pl.\&
-ha megnyitod a /dev/\:stdin -t (vagy a rendszereden az ennek megfelelõt),
-lejátszási listában használod az stdin-t vagy késõbb akarsz olvastatni
-az stdin-rõl a loadfile vagy loadlist szolga parancsok segítségével.
+Megtiltja az MPlayernek a billentyűzet események olvasását a standard
+input-ról. Hasznos, ha a standard input-ról olvasol be adatot.
+Ez automatikusan engedélyeződik, ha \- van a parancssorban.
+Vannak esetek, amikor kézzel kell beállítanod, pl.\&
+ha megnyitod a /dev/\:stdin -t (vagy a rendszereden az ennek megfelelőt),
+lejátszási listában használod az stdin-t vagy később akarsz olvastatni
+az stdin-ről a loadfile vagy loadlist szolga parancsok segítségével.
 .
 .TP
 .B \-nojoystick
-Joystick támogatás kikapcsolása.
+Joystick támogatás kikapcsolása.
 .
 .TP
 .B \-nolirc
-LIRC támogatás kikapcsolása.
+LIRC támogatás kikapcsolása.
 .
 .TP
 .B \-nomouseinput
-Kikapcsolja az egérgomb nyomás/\:felengedés input-ot (a mozplayerxp
-helyzetérzékeny menüje igényli ezt a kapcsolót).
+Kikapcsolja az egérgomb nyomás/\:felengedés input-ot (a mozplayerxp
+helyzetérzékeny menüje igényli ezt a kapcsolót).
 .
 .TP
 .B \-rtc (csak RTC)
-Bekapcsolja a Linux RTC (realtime clock \- /dev/\:rtc) idõzítõ
-mechanizmusként való használatát.
-Ez felébreszti a folyamatot minden 1/1024 másodpercben, hogy ellenõrizze az
-aktuális idõt.
-Hasztalan a modern, asztali használatra beállított Linux kernelekkel, mivel
-azok már hasonló pontossággal ébresztik fel a folyamatot normálisan idõzített
-sleep használatta mellett.
+Bekapcsolja a Linux RTC (realtime clock \- /dev/\:rtc) időzítő
+mechanizmusként való használatát.
+Ez felébreszti a folyamatot minden 1/1024 másodpercben, hogy ellenőrizze az
+aktuális időt.
+Hasztalan a modern, asztali használatra beállított Linux kernelekkel, mivel
+azok már hasonló pontossággal ébresztik fel a folyamatot normálisan időzített
+sleep használatta mellett.
 .
 .TP
-.B \-playing\-msg <karakterlánc>
-Kiír egy karakterláncot a lejátszás kezdete elõtt.
-A következõ bõvítmények támogatottak:
+.B \-playing\-msg <karakterlánc>
+Kiír egy karakterláncot a lejátszás kezdete előtt.
+A következő bővítmények támogatottak:
 .RSs
 .IPs ${NAME}
-A NAME tulajdonság értéke kerül a helyére.
+A NAME tulajdonság értéke kerül a helyére.
 .IPs ?(NAME:TEXT)
-Csak akkor jelenik meg a TEXT, ha a NAME elérhetõ.
+Csak akkor jelenik meg a TEXT, ha a NAME elérhető.
 .IPs ?(!NAME:TEXT)
-Csak akkor jelenik meg a TEXT, ha a NAME nem elérhetõ.
+Csak akkor jelenik meg a TEXT, ha a NAME nem elérhető.
 .RE
 .
 .TP
-.B \-playlist <fájlnév>
-Fájlok lejátszása egy lejátszási listának megfelelõen (ASX, Winamp,
-SMIL vagy egy fájl/sor formátumú).
+.B \-playlist <fájlnév>
+Fájlok lejátszása egy lejátszási listának megfelelően (ASX, Winamp,
+SMIL vagy egy fájl/sor formátumú).
 .br
-.I MEGJEGYZÉS:
-Ez a kapcsoló egy egységnek tekinthetõ, ezért az ezután megadott opciók
-csak ezen lejátszási lista elemeire lesznek érvényesek.
+.I MEGJEGYZÉS:
+Ez a kapcsoló egy egységnek tekinthető, ezért az ezután megadott opciók
+csak ezen lejátszási lista elemeire lesznek érvényesek.
 .br
-FIXME: Ezen még javítani kell és pontosan dokumentálni.
+FIXME: Ezen még javítani kell és pontosan dokumentálni.
 .
 .TP
-.B \-rtc\-device <eszköz>
-A megadott eszköz használata az RTC idõzítéshez.
+.B \-rtc\-device <eszköz>
+A megadott eszköz használata az RTC időzítéshez.
 .
 .TP
 .B \-shuffle
-Fájlok lejátszása véletlenszerû sorrendben.
+Fájlok lejátszása véletlenszerű sorrendben.
 .
 .TP
-.B \-skin <név> (csak GUI)
-Skin betöltése a megadott könyvtárból az alapértelmezett skin könyvtáron
-belül, /usr/\:local/\:share/\:mplayer/\:skins/\: és ~/.mplayer/\:skins/.
+.B \-skin <név> (csak GUI)
+Skin betöltése a megadott könyvtárból az alapértelmezett skin könyvtáron
+belül, /usr/\:local/\:share/\:mplayer/\:skins/\: és ~/.mplayer/\:skins/.
 .sp 1
-.I PÉLDA:
+.I PÉLDA:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-skin fittyfene"
-Megpróbálja a /usr/\:local/\:share/\:mplayer/\:skins/\:fittyfene
-majd utána a ~/.mplayer/\:skins/\:fittyfene könyvtárat.
+Megpróbálja a /usr/\:local/\:share/\:mplayer/\:skins/\:fittyfene
+majd utána a ~/.mplayer/\:skins/\:fittyfene könyvtárat.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B \-slave (lásd még \-input)
-Bekapcsolja a szolga (slave) módot, amiben az MPlayer egy hátsó (backend)
-programként mûködik más programok számára. A billentyûzet események
-feldolgozása helyett az MPlayer újsor (\\n) karakterrel elválasztott
-parancsokat olvas az stdin-rõl.
+.B \-slave (lásd még \-input)
+Bekapcsolja a szolga (slave) módot, amiben az MPlayer egy hátsó (backend)
+programként működik más programok számára. A billentyűzet események
+feldolgozása helyett az MPlayer újsor (\\n) karakterrel elválasztott
+parancsokat olvas az stdin-ről.
 .br
-.I MEGJEGYZÉS:
-A \-input cmdlist kapcsoló kilistázza a szolga módban használható parancsokat,
-a DOCS/tech/slave.txt fájlban megtalálod a leírásukat.
-Ez nem a többi, pl.\& a videó ablakon keresztül érkezõ input letiltására készült,
-arra használj mást, mint a \-input nodefault\-bindings:conf=/dev/null.
+.I MEGJEGYZÉS:
+A \-input cmdlist kapcsoló kilistázza a szolga módban használható parancsokat,
+a DOCS/tech/slave.txt fájlban megtalálod a leírásukat.
+Ez nem a többi, pl.\& a videó ablakon keresztül érkező input letiltására készült,
+arra használj mást, mint a \-input nodefault\-bindings:conf=/dev/null.
 .
 .TP
 .B \-softsleep
-Idõkeretek használata az aktuális idõ ellenõrzéséhez az MPlayer megfelelõ
-idõpontban kernel által történõ felébresztése helyett.
-Hasznos, ha a kerneled idõzítése nem precíz és nem tudod használni az RTC-t sem.
-Nagyobb CPU használat az ára.
+Időkeretek használata az aktuális idő ellenőrzéséhez az MPlayer megfelelő
+időpontban kernel által történő felébresztése helyett.
+Hasznos, ha a kerneled időzítése nem precíz és nem tudod használni az RTC-t sem.
+Nagyobb CPU használat az ára.
 .
 .TP
 .B \-sstep <sec>
-<sec> másodperc kihagyása minden képkocka után.
-A film normális framerátája megmarad, így a lejátszás gyorsított. Mivel
-az MPlayer csak a következõ kulcs képkockára tud ugrani, ez pontatlan.
+<sec> másodperc kihagyása minden képkocka után.
+A film normális framerátája megmarad, így a lejátszás gyorsított. Mivel
+az MPlayer csak a következő kulcs képkockára tud ugrani, ez pontatlan.
 .
 .TP
 .B \-udp\-ip <ip>
-Beállítja a cél címet az \-udp\-master által küldött adatcsomagoknak.
-Egy broadcast címre történõ állításával elérhetõ, hogy több kiszolgáló
-ugyan azon a broadcast címen tudjon szinkronizálni a mesterrel (alapértelmezett: 127.0.0.1).
+Beállítja a cél címet az \-udp\-master által küldött adatcsomagoknak.
+Egy broadcast címre történő állításával elérhető, hogy több kiszolgáló
+ugyan azon a broadcast címen tudjon szinkronizálni a mesterrel (alapértelmezett: 127.0.0.1).
 .
 .TP
 .B \-udp\-master
-Kiküld egy adatcsomagot az \-udp\-ip címre az \-udp\-port porton minden kocka
-lejátszása elõtt.
-Az adatcsomag a mester pozícióját mutatja a fájlban.
+Kiküld egy adatcsomagot az \-udp\-ip címre az \-udp\-port porton minden kocka
+lejátszása előtt.
+Az adatcsomag a mester pozícióját mutatja a fájlban.
 .
 .TP
 .B \-udp\-port <port>
-Beállítja a cél portot az \-udp\-master által küldött adatcsomagoknak, és az
-\-udp\-slave által figyelt portot (alapértelmezett: 23867).
+Beállítja a cél portot az \-udp\-master által küldött adatcsomagoknak, és az
+\-udp\-slave által figyelt portot (alapértelmezett: 23867).
 .
 .TP
 .B \-udp\-seek\-threshold <sec>
-Amikor a mester keres, a kiszolgálónak el kell döntenie, hogy õ is ugrik
-vagy a kockák közötti szünet kiiktatásával beéri azt.
-Ha a mester több, mint <sec> másodperccel messzebb van a kiszolgálótól,
-a kiszolgáló ugrik.
-Egyébként "fut", hogy utolérje vagy vár a mesterre.
-Ezt majdnem mindig ajánlott az alapértelmezett 1 másodpercen hagyni.
+Amikor a mester keres, a kiszolgálónak el kell döntenie, hogy ő is ugrik
+vagy a kockák közötti szünet kiiktatásával beéri azt.
+Ha a mester több, mint <sec> másodperccel messzebb van a kiszolgálótól,
+a kiszolgáló ugrik.
+Egyébként "fut", hogy utolérje vagy vár a mesterre.
+Ezt majdnem mindig ajánlott az alapértelmezett 1 másodpercen hagyni.
 .
 .TP
 .B \-udp\-slave
-Figyel az \-udp\-port porton és követi a mester pozícióját.
+Figyel az \-udp\-port porton és követi a mester pozícióját.
 .
 .
-.SH "DEMUXER/FOLYAM OPCIÓK"
+.SH "DEMUXER/FOLYAM OPCIÓK"
 .
 .TP
 .B \-a52drc <szint>
-A Dynamic Range Compression szintjét választja ki AC-3 audió folyamokhoz.
-A <szint> egy 0 és 1 közötti lebegõpontos érték, ahol a 0 jelenti, hogy nincs
-tömörítés és az 1 (ami az alapértelmezett) a teljes tömörítést (a hangos
-átmeneteket sokkal halkabbá teszi és fordítva).
-Egészen 2-ig adható meg érték, de ezek még csak kísérleti jellegûek.
-Ez a kapcsoló csak akkor hatásos, ha az AC-3 folyam tartalmazza a szükséges
-tartomány tömörítési információkat.
+A Dynamic Range Compression szintjét választja ki AC-3 audió folyamokhoz.
+A <szint> egy 0 és 1 közötti lebegőpontos érték, ahol a 0 jelenti, hogy nincs
+tömörítés és az 1 (ami az alapértelmezett) a teljes tömörítést (a hangos
+átmeneteket sokkal halkabbá teszi és fordítva).
+Egészen 2-ig adható meg érték, de ezek még csak kísérleti jellegűek.
+Ez a kapcsoló csak akkor hatásos, ha az AC-3 folyam tartalmazza a szükséges
+tartomány tömörítési információkat.
 .
 .TP
-.B \-aid <ID> (lásd még \-alang)
-Audió csatorna kiválasztása (MPEG: 0\-31, AVI/\:OGM: 1\-99, ASF/\:RM: 0\-127,
+.B \-aid <ID> (lásd még \-alang)
+Audió csatorna kiválasztása (MPEG: 0\-31, AVI/\:OGM: 1\-99, ASF/\:RM: 0\-127,
 VOB(AC-3): 128\-159, VOB(LPCM): 160\-191, MPEG-TS 17\-8190).
-Az MPlayer kiírja a használható audió ID-ket, ha bõbeszédû (\-v) módban
-fut. Ha egy MPEG-TS folyamot játszol le, az MPlayer/\:MEncoder az elsõ
-programot (ha van) fogja használni a kiválaszott audió folyammal.
+Az MPlayer kiírja a használható audió ID-ket, ha bőbeszédű (\-v) módban
+fut. Ha egy MPEG-TS folyamot játszol le, az MPlayer/\:MEncoder az első
+programot (ha van) fogja használni a kiválaszott audió folyammal.
 .
 .TP
-.B \-ausid <ID> (lásd még \-alang)
-Kiválasztja az audió alfolyam csatornáját.
-Jelenleg az érvényes tartomány 0x55..0x75 és csak az MPEG-TS-re vonatkozik,
-amennyiben azt a natív demuxer kezeli (nem a libavformat).
-A formátum típus lehet, hogy rosszul lesz megállapítva, attól függõen, hogy
-ez az információ (vagy annak hiánya) hogyan van az adatfolyamban, de jól
-demux-álja az audió folyamokat, ha több alfolyam található.
-Az MPlayer kiírja az elérhetõ alfolyam ID-ket a \-identify kapcsolóval.
+.B \-ausid <ID> (lásd még \-alang)
+Kiválasztja az audió alfolyam csatornáját.
+Jelenleg az érvényes tartomány 0x55..0x75 és csak az MPEG-TS-re vonatkozik,
+amennyiben azt a natív demuxer kezeli (nem a libavformat).
+A formátum típus lehet, hogy rosszul lesz megállapítva, attól függően, hogy
+ez az információ (vagy annak hiánya) hogyan van az adatfolyamban, de jól
+demux-álja az audió folyamokat, ha több alfolyam található.
+Az MPlayer kiírja az elérhető alfolyam ID-ket a \-identify kapcsolóval.
 .
 .TP
-.B \-alang <nyelv kód[,nyelv kód,...]> (lásd még \-aid)
-A használni kívánt nyelvek priorítás listája.
-A különbözõ konténer formátumok különbözõ nyelv kódokat alkalmaznak.
-A DVD-k az ISO 639\-1 két betûs nyelv kódokat, a Matroska, az MPEG-TS és
-a NUT az ISO 639\-2 három betûs nyelv kódokat, míg az az OGM egy egyéni
-azonosítót használ. Az MPlayer kiírja a használható nyelveket ha
-bõbeszédû (\-v) módban fut.
+.B \-alang <nyelv kód[,nyelv kód,...]> (lásd még \-aid)
+A használni kívánt nyelvek priorítás listája.
+A különböző konténer formátumok különböző nyelv kódokat alkalmaznak.
+A DVD-k az ISO 639\-1 két betűs nyelv kódokat, a Matroska, az MPEG-TS és
+a NUT az ISO 639\-2 három betűs nyelv kódokat, míg az az OGM egy egyéni
+azonosítót használ. Az MPlayer kiírja a használható nyelveket ha
+bőbeszédű (\-v) módban fut.
 .sp 1
-.I PÉLDA:
+.I PÉLDA:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "mplayer dvd://1 \-alang hu,en"
-Kiválasztja a magyar nyelvû sávot a DVD-n, ha az nem elérhetõ, akkor visszavált
+Kiválasztja a magyar nyelvű sávot a DVD-n, ha az nem elérhető, akkor visszavált
 angolra.
 .IPs "mplayer \-alang jpn example.mkv"
-Japánul játszik le egy Matroska fájlt.
+Japánul játszik le egy Matroska fájlt.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B \-audio\-demuxer <[+]név> (csak \-audiofile mellett)
-Audió demuxer-t ír elõ az \-audiofile \-hoz.
-A név elé írt '+' jellel kényszerítheted, így elmarad pár ellenõrzés!
-A demuxer nevét kell megadni a \-audio\-demuxer help listának megfelelõen.
-Kompatibilítási okokból elfogadja a demuxer ID-t is, ahogy
-az a libmpdemux/\:demuxer.h fájlban van.
-A \-audio\-demuxer audio vagy \-audio\-demuxer 17 MP3-at ír elõ.
+.B \-audio\-demuxer <[+]név> (csak \-audiofile mellett)
+Audió demuxer-t ír elő az \-audiofile \-hoz.
+A név elé írt '+' jellel kényszerítheted, így elmarad pár ellenőrzés!
+A demuxer nevét kell megadni a \-audio\-demuxer help listának megfelelően.
+Kompatibilítási okokból elfogadja a demuxer ID-t is, ahogy
+az a libmpdemux/\:demuxer.h fájlban van.
+A \-audio\-demuxer audio vagy \-audio\-demuxer 17 MP3-at ír elő.
 .
 .TP
-.B \-audiofile <fájlnév>
-Audiót játszik le egy külsõ fájlból (WAV, MP3 vagy Ogg Vorbis) a film
-nézése közben.
+.B \-audiofile <fájlnév>
+Audiót játszik le egy külső fájlból (WAV, MP3 vagy Ogg Vorbis) a film
+nézése közben.
 .
 .TP
 .B \-audiofile\-cache <kByte>
-Az \-audiofile opcióval megadott folyam beolvasásának cache-elése, a megadott
-mennyiségû memória használatával.
+Az \-audiofile opcióval megadott folyam beolvasásának cache-elése, a megadott
+mennyiségű memória használatával.
 .
 .TP
 .B \-reuse\-socket (csak udp:// mellett)
-Engedélyezi a socket használtatát más folyamatoknak, amint az bezárul.
+Engedélyezi a socket használtatát más folyamatoknak, amint az bezárul.
 .
 .TP
-.B \-bandwidth <bájt> (csak hálózatnál)
-Maximális sávszélesség megadása hálózati lejátszáshoz (olyan szerverekkel
-használható, melyek képesek különbözõ bitrátával küldeni).
-Hasznos ha élõben stream-elt médiát akarsz nézni lassú kapcsolattal.
-Real RTSP steam-mel a maximális küldési sávszélesség is beállítható vele,
-lehetõséget teremtve a gyorsabb cache feltöltésre és a stream dump-olásra.
+.B \-bandwidth <bájt> (csak hálózatnál)
+Maximális sávszélesség megadása hálózati lejátszáshoz (olyan szerverekkel
+használható, melyek képesek különböző bitrátával küldeni).
+Hasznos ha élőben stream-elt médiát akarsz nézni lassú kapcsolattal.
+Real RTSP steam-mel a maximális küldési sávszélesség is beállítható vele,
+lehetőséget teremtve a gyorsabb cache feltöltésre és a stream dump-olásra.
 .
 .TP
-.B \-bluray\-angle <szög ID> (csak Blu\-ray)
-Néhány Blu\-ray lemez tartalmaz olyan jeleneteket, melyek több szögbõl is megtekinthetõek.
-Itt magadhatod az MPlayernek, hogy melyik szöget használja (alapértelmezett: 1).
+.B \-bluray\-angle <szög ID> (csak Blu\-ray)
+Néhány Blu\-ray lemez tartalmaz olyan jeleneteket, melyek több szögből is megtekinthetőek.
+Itt magadhatod az MPlayernek, hogy melyik szöget használja (alapértelmezett: 1).
 .
 .TP
 .B \-bluray\-chapter <fejezet ID> (csak Blu\-ray)
-Megadja az MPlayernek melyik Blu\-ray fejezetet kell elindítania az aktuális címbõl (alapértelmezett: 1).
+Megadja az MPlayernek melyik Blu\-ray fejezetet kell elindítania az aktuális címből (alapértelmezett: 1).
 .
 .TP
-.B \-bluray\-device <lemez elérési útja> (csak Blu\-ray)
-Megadja a Blu\-ray lemez helyét. Egy könyvtárnak kell lennie Blu\-ray struktúrával.
+.B \-bluray\-device <lemez elérési útja> (csak Blu\-ray)
+Megadja a Blu\-ray lemez helyét. Egy könyvtárnak kell lennie Blu\-ray struktúrával.
 .
 .TP
 .B \-cache <kByte>
-Ezzel az opcióval megadható hogy mennyi memória (kbyte-ban) legyen használva
-gyorsítótárnak fájl vagy URL elõcache-elésénél.
-Különösen hasznos lassú médián.
+Ezzel az opcióval megadható hogy mennyi memória (kbyte-ban) legyen használva
+gyorsítótárnak fájl vagy URL előcache-elésénél.
+Különösen hasznos lassú médián.
 .
 .TP
 .B \-nocache
-Kikapcsolja a cache-elést.
+Kikapcsolja a cache-elést.
 .
 .TP
-.B \-cache\-min <százalék>
-A lejátszás akkor indul, ha a cache <százalék>-ig feltöltõdött.
+.B \-cache\-min <százalék>
+A lejátszás akkor indul, ha a cache <százalék>-ig feltöltődött.
 .
 .TP
-.B \-cache\-seek\-min <százalék>
-Ha léptetést kell végezni az aktuális pozícióból a cache méretének
-<százalék>-kal megadott részén belüli pozícióba, az MPlayer
-megvárja, hogy a cache feltöltõdjön addig a pozícióig
-egy folyamban történõ ugrás helyett (alapértelmezett: 50).
+.B \-cache\-seek\-min <százalék>
+Ha léptetést kell végezni az aktuális pozícióból a cache méretének
+<százalék>-kal megadott részén belüli pozícióba, az MPlayer
+megvárja, hogy a cache feltöltődjön addig a pozícióig
+egy folyamban történő ugrás helyett (alapértelmezett: 50).
 .
 .TP
-.B \-cdda <opció1:opció2> (csak CDDA)
-Ez az opció használható az MPlayer CD Audio olvasási képességeinek
-finomhangolására.
+.B \-cdda <opció1:opció2> (csak CDDA)
+Ez az opció használható az MPlayer CD Audio olvasási képességeinek
+finomhangolására.
 .sp 1
-Az elérhetõ opciók:
+Az elérhető opciók:
 .RSs
-.IPs speed=<érték>
-CD pörgetési sebesség állítása.
+.IPs speed=<érték>
+CD pörgetési sebesség állítása.
 .IPs paranoia=<0\-2>
-Paranoia szint állítása.
-A 0-tól különbözõ értékek úgy tûnik, elrontják a lejátszást az elsõ sáv
-kivételével mindenhol.
+Paranoia szint állítása.
+A 0-tól különböző értékek úgy tűnik, elrontják a lejátszást az első sáv
+kivételével mindenhol.
 .RSss
-0: ellenõrzés kikapcsolása (alapértelmezett)
+0: ellenőrzés kikapcsolása (alapértelmezett)
 .br
-1: csak overlap ellenõrzés
+1: csak overlap ellenőrzés
 .br
-2: teljes adatjavítás és ellenõrzés
+2: teljes adatjavítás és ellenőrzés
 .REss
-.IPs generic-dev=<érték>
-Megadott SCSI egység használata.
-.IPs sector-size=<érték>
-Atomi olvasás mérete.
-.IPs overlap=<érték>
-Ellenõrzés esetén az overlap keresés legalacsonyabb értékének állítása
-<érték> szektorszámra.
+.IPs generic-dev=<érték>
+Megadott SCSI egység használata.
+.IPs sector-size=<érték>
+Atomi olvasás mérete.
+.IPs overlap=<érték>
+Ellenőrzés esetén az overlap keresés legalacsonyabb értékének állítása
+<érték> szektorszámra.
 .IPs toc-bias
-Annak feltételezése, hogy a TOC-ban 1-es számmal szereplõ sáv kezdõ
-offset-je LBA 0-ként kerül címzésre.
-Néhány Toshiba meghajtónak szüksége van erre hogy a sávok határai
-jók legyenek.
-.IPs toc-offset=<érték>
-<érték> darab szektor hozzáadása a jelentett értékhez a címzésnél.
-Lehet negatív.
+Annak feltételezése, hogy a TOC-ban 1-es számmal szereplő sáv kezdő
+offset-je LBA 0-ként kerül címzésre.
+Néhány Toshiba meghajtónak szüksége van erre hogy a sávok határai
+jók legyenek.
+.IPs toc-offset=<érték>
+<érték> darab szektor hozzáadása a jelentett értékhez a címzésnél.
+Lehet negatív.
 .IPs (no)skip
-(soha) ne fogadjon el hibás adatrekonstrukciót.
+(soha) ne fogadjon el hibás adatrekonstrukciót.
 .RE
 .
 .TP
-.B \-cdrom\-device <elérési út az eszközhöz>
-A CD-ROM meghajtó megadása (alapértelmezett: /dev/\:cdrom).
+.B \-cdrom\-device <elérési út az eszközhöz>
+A CD-ROM meghajtó megadása (alapértelmezett: /dev/\:cdrom).
 .
 .TP
-.B \-channels <szám> (lásd még \-af channels)
-Lejátszási csatornák igénylése (alapértelmezett: 2).
-Az MPlayer megmondja a dekódernek hogy annyi csatornán dekódoljon,
-amennyit ez az opció megad.
-Innentõl a dekóderen múlik ennek teljesítése.
-Ez akkor fontos ha AC-3-as hanggal ellátott videót nézel (pl.\& DVD).
-Ebben alapértelmezésként a liba52 dekódol és lemixeli az audiót a kért
-számú csatornára.
-A kimeneti csatornák dekódolt csatornák számától független, direkt
-megadásához használd a channels szûrõt.
+.B \-channels <szám> (lásd még \-af channels)
+Lejátszási csatornák igénylése (alapértelmezett: 2).
+Az MPlayer megmondja a dekódernek hogy annyi csatornán dekódoljon,
+amennyit ez az opció megad.
+Innentől a dekóderen múlik ennek teljesítése.
+Ez akkor fontos ha AC-3-as hanggal ellátott videót nézel (pl.\& DVD).
+Ebben alapértelmezésként a liba52 dekódol és lemixeli az audiót a kért
+számú csatornára.
+A kimeneti csatornák dekódolt csatornák számától független, direkt
+megadásához használd a channels szűrőt.
 .br
-.I MEGJEGYZÉS:
-Ezt az opciót a codec-ek (csak AC-3), a szûrõk (surround) és az audió
-kimeneti vezérlõk (legalábbis az OSS) is figyelembe veszik.
+.I MEGJEGYZÉS:
+Ezt az opciót a codec-ek (csak AC-3), a szűrők (surround) és az audió
+kimeneti vezérlők (legalábbis az OSS) is figyelembe veszik.
 .sp 1
-A rendelkezésre álló opciók:
+A rendelkezésre álló opciók:
 .sp 1
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 2
-sztereó
+sztereó
 .IPs 4
-térhatás
+térhatás
 .IPs 6
 teljes 5.1
 .IPs 8
@@ -1396,327 +1395,327 @@ teljes 7.1
 .PD 1
 .
 .TP
-.B \-chapter <fejezet ID>[\-<utolsó fejezet ID-je>] (csak dvd:// és dvdnav://)
-Itt adható meg, hogy a lejátszás mely fejezetnél kezdõdjön. Opcionálisan az
-is megadható, hogy melyiknél végzõdjön (alapértelmezésként: 1).
+.B \-chapter <fejezet ID>[\-<utolsó fejezet ID-je>] (csak dvd:// és dvdnav://)
+Itt adható meg, hogy a lejátszás mely fejezetnél kezdődjön. Opcionálisan az
+is megadható, hogy melyiknél végződjön (alapértelmezésként: 1).
 .
 .TP
-.B \-cookies (csak hálózatnál)
-Cookie-k küldése HTTP kéréseknél.
+.B \-cookies (csak hálózatnál)
+Cookie-k küldése HTTP kéréseknél.
 .
 .TP
-.B \-cookies\-file <fájlnév> (csak hálózatnál)
-Beolvassa a HTTP cookie-t a <fájlnév> fájlból (alapértelmezett: ~/.mozilla/ és
-~/.netscape/) és kihagyja az alapértelmezett helyeket.
-A fájlt Netscape formátumúnak feltételezi.
+.B \-cookies\-file <fájlnév> (csak hálózatnál)
+Beolvassa a HTTP cookie-t a <fájlnév> fájlból (alapértelmezett: ~/.mozilla/ és
+~/.netscape/) és kihagyja az alapértelmezett helyeket.
+A fájlt Netscape formátumúnak feltételezi.
 .
 .TP
-.B \-delay <másodperc>
-audió késleltetés másodpercben (pozitív vagy negatív lebegõpontos szám)
+.B \-delay <másodperc>
+audió késleltetés másodpercben (pozitív vagy negatív lebegőpontos szám)
 .br
-A negatív értékek az audiót, a pozitív értékek a videót késleltetik.
-Figyelj rá, hogy ez a \-audio\-delay MEncoder opció tökéletes ellentéte.
+A negatív értékek az audiót, a pozitív értékek a videót késleltetik.
+Figyelj rá, hogy ez a \-audio\-delay MEncoder opció tökéletes ellentéte.
 .br
-.I MEGJEGYZÉS:
-Ha MEncoder-rel használod, nem garantált a helyes mûködés \-ovc copy
-mellett; használd a \-audio\-delay opciót helyette.
+.I MEGJEGYZÉS:
+Ha MEncoder-rel használod, nem garantált a helyes működés \-ovc copy
+mellett; használd a \-audio\-delay opciót helyette.
 .
 .TP
 .B \-ignore\-start
-Figyelmen kívül hagyja az AVI fájlokban lévõ folyamok kezdõidejét.
-Az MPlayerben ez nullázza a folyam késleltetéseket, melyek bele lettek
-kódolva a fájlba a \-audio\-delay opcióval.
-Kódolás közben ez az opció megakadályozza a MEncodert az eredeti folyam
-kezdõidõk új fájlba történõ átvitelében; a \-audio\-delay opciót nem
-érinti.
-Jegyezd meg, hogy a MEncoder néha automatikusan átállítja a folyam
-kezdõidõket, hogy kompenzálja a várt dekódolási késleltetést, ezért
-ne használd ezt az opciót kódolásnál elõzetes tesztelés nélkül.
+Figyelmen kívül hagyja az AVI fájlokban lévő folyamok kezdőidejét.
+Az MPlayerben ez nullázza a folyam késleltetéseket, melyek bele lettek
+kódolva a fájlba a \-audio\-delay opcióval.
+Kódolás közben ez az opció megakadályozza a MEncodert az eredeti folyam
+kezdőidők új fájlba történő átvitelében; a \-audio\-delay opciót nem
+érinti.
+Jegyezd meg, hogy a MEncoder néha automatikusan átállítja a folyam
+kezdőidőket, hogy kompenzálja a várt dekódolási késleltetést, ezért
+ne használd ezt az opciót kódolásnál előzetes tesztelés nélkül.
 .
 .TP
-.B \-demuxer <[+]név>
-Demuxer típusának felülbírálata.
-A név elé írt '+' jellel kényszerítheted, így elmarad pár ellenõrzés!
-A demuxer nevét kell megadni a libmpdemux/\:demuxer.h fájlnak megfelelõen.
-Kompatibilítási okokból elfogadja a demuxer ID-t is, ahogy
-az a libmpdemux/\:demuxer.h fájlban van.
+.B \-demuxer <[+]név>
+Demuxer típusának felülbírálata.
+A név elé írt '+' jellel kényszerítheted, így elmarad pár ellenőrzés!
+A demuxer nevét kell megadni a libmpdemux/\:demuxer.h fájlnak megfelelően.
+Kompatibilítási okokból elfogadja a demuxer ID-t is, ahogy
+az a libmpdemux/\:demuxer.h fájlban van.
 .
 .TP
 .B \-dumpaudio (csak MPlayer)
-Nyers, tömörített audio stream kiírása a ./stream.dump fájlba (MPEG/\:AC-3-nál
-hasznos, egyébként a legtöbb esetben lejátszhatatlan fájlt eredményez).
-Ha egynél több \-dumpaudio, \-dumpvideo, \-dumpstream kapcsolót adsz
-meg a parancssorban, csak az utolsó fog mûködni.
+Nyers, tömörített audio stream kiírása a ./stream.dump fájlba (MPEG/\:AC-3-nál
+hasznos, egyébként a legtöbb esetben lejátszhatatlan fájlt eredményez).
+Ha egynél több \-dumpaudio, \-dumpvideo, \-dumpstream kapcsolót adsz
+meg a parancssorban, csak az utolsó fog működni.
 .
 .TP
-.B \-dumpfile <fájlnév> (csak MPlayer)
-Itt adható meg hogy az MPlayer melyik fájlba dumpoljon.
-Együtt használandó a \-dumpaudio / \-dumpvideo / \-dumpstream opciókkal.
+.B \-dumpfile <fájlnév> (csak MPlayer)
+Itt adható meg hogy az MPlayer melyik fájlba dumpoljon.
+Együtt használandó a \-dumpaudio / \-dumpvideo / \-dumpstream opciókkal.
 .
 .TP
 .B \-dumpstream (csak MPlayer)
-Nyers, tömörítetlen stream kiírása a ./stream.dump fájlba.
-Hasznos DVD vagy hálózati folyam rippeléséhez.
-Ha egynél több \-dumpaudio, \-dumpvideo, \-dumpstream kapcsolót adsz
-meg a parancssorban, csak az utolsó fog mûködni.
+Nyers, tömörítetlen stream kiírása a ./stream.dump fájlba.
+Hasznos DVD vagy hálózati folyam rippeléséhez.
+Ha egynél több \-dumpaudio, \-dumpvideo, \-dumpstream kapcsolót adsz
+meg a parancssorban, csak az utolsó fog működni.
 .
 .TP
 .B \-dumpvideo (csak MPlayer)
-Nyers, tömörítetlen video stream kiírása a ./stream.dump fájlba
-(nem túl hasznos). Ha egynél több \-dumpaudio, \-dumpvideo, \-dumpstream
-kapcsolót adsz meg a parancssorban, csak az utolsó fog mûködni.
+Nyers, tömörítetlen video stream kiírása a ./stream.dump fájlba
+(nem túl hasznos). Ha egynél több \-dumpaudio, \-dumpvideo, \-dumpstream
+kapcsolót adsz meg a parancssorban, csak az utolsó fog működni.
 .
 .TP
-.B \-dvbin <opciók> (csak DVB)
-Átadja a következõ paramétereket a DVB modulnak, így felülírhatók az
-alapértelmezett beállítások:
+.B \-dvbin <opciók> (csak DVB)
+Átadja a következő paramétereket a DVB modulnak, így felülírhatók az
+alapértelmezett beállítások:
 .sp 1
 .PD 0
 .RSs
 .IPs card=<1\-4>
-Megadható a használandó kártya száma 1\-4\-ig. (alapértelmezett: 1).
-.IPs file=<fájlnév>
-Megmondja az MPlayer-nek, hogy a csatornalistát a <fájlnév> nevû fájlból
-olvassa. Az alapértelmezett a ~/.mplayer/\:channels.conf.{sat,ter,cbl,atsc}
-(a kártyád típusától függõen) vagy ~/.mplayer/\:channels.conf mint utolsó
-lehetõség.
+Megadható a használandó kártya száma 1\-4\-ig. (alapértelmezett: 1).
+.IPs file=<fájlnév>
+Megmondja az MPlayer-nek, hogy a csatornalistát a <fájlnév> nevű fájlból
+olvassa. Az alapértelmezett a ~/.mplayer/\:channels.conf.{sat,ter,cbl,atsc}
+(a kártyád típusától függően) vagy ~/.mplayer/\:channels.conf mint utolsó
+lehetőség.
 .IPs timeout=<1\-30>
-Frekvencia beállításának sikertelenné nyilvánítása elõtt a
-várakozással töltött másodpercek maximális száma. Alapértelmezett 30.
+Frekvencia beállításának sikertelenné nyilvánítása előtt a
+várakozással töltött másodpercek maximális száma. Alapértelmezett 30.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B \-dvd\-device <eszköz elérési útja> (csak DVD)
-Megadja a DVD eszközt vagy .iso fájlnevet (alapértelmezett: /dev/\:dvd).
-Megadhatsz egy könyvtárat is, ami egy elõzõleg DVD-rõl (pl.\& vobcopy-val)
-lemásolt fájlokat tartalmaz.
+.B \-dvd\-device <eszköz elérési útja> (csak DVD)
+Megadja a DVD eszközt vagy .iso fájlnevet (alapértelmezett: /dev/\:dvd).
+Megadhatsz egy könyvtárat is, ami egy előzőleg DVD-ről (pl.\& vobcopy-val)
+lemásolt fájlokat tartalmaz.
 .
 .TP
-.B \-dvd\-speed <együttható vagy sebesség KB/s-ben> (csak DVD)
-Megpróbálja korlátozni a DVD sebességet (alapértelmezett: 0, nincs változás).
-A DVD alap sebessége 1350KB/s körül van, így egy 8x-os meghajtó akár
-10800KB/s-mal is képes olvasni.
-Az alacsonyabb sebesség halkabbá teszi a meghajtót, DVD-k nézéséhez a
-2700KB/s-os sebesség megfelelõen halk és elég gyors.
-Az MPlayer visszaállítja a meghajtó alapértelmezett sebességét kilépéskor.
-A 100-nál kisebb értékek az 1350KB/s többszörösét jelentik, pl.\& \-dvd\-speed 8
-10800KB/s-et választ ki.
+.B \-dvd\-speed <együttható vagy sebesség KB/s-ben> (csak DVD)
+Megpróbálja korlátozni a DVD sebességet (alapértelmezett: 0, nincs változás).
+A DVD alap sebessége 1350KB/s körül van, így egy 8x-os meghajtó akár
+10800KB/s-mal is képes olvasni.
+Az alacsonyabb sebesség halkabbá teszi a meghajtót, DVD-k nézéséhez a
+2700KB/s-os sebesség megfelelően halk és elég gyors.
+Az MPlayer visszaállítja a meghajtó alapértelmezett sebességét kilépéskor.
+A 100-nál kisebb értékek az 1350KB/s többszörösét jelentik, pl.\& \-dvd\-speed 8
+10800KB/s-et választ ki.
 .br
-.I MEGJEGYZÉS:
-Írási joggal kell rendelkezned a DVD eszközre a sebesség megváltoztatásához.
+.I MEGJEGYZÉS:
+Írási joggal kell rendelkezned a DVD eszközre a sebesség megváltoztatásához.
 .
 .TP
-.B \-dvdangle <szög ID> (csak DVD)
-Néhány DVD lemezen egyes jelenetek több szemszögbõl is megtekinthetõk.
-Itt adhatod meg az MPlayernek, hogy mely szögeket jelenítse meg
-(alapértelmezett: 1).
+.B \-dvdangle <szög ID> (csak DVD)
+Néhány DVD lemezen egyes jelenetek több szemszögből is megtekinthetők.
+Itt adhatod meg az MPlayernek, hogy mely szögeket jelenítse meg
+(alapértelmezett: 1).
 .
 .TP
-.B \-edl <fájlnév>
-Engedélyezi az edit decision list (EDL) akciókat lejátszás közben.
-A videóból részek maradnak ki és az audió elnémul illetve újra megszólal
-a megadott fájl bejegyzéseinek megfelelõen.
-Lásd a http://www.mplayerhq.hu/\:DOCS/\:HTML/\:hu/\:edl.html fájlban a használati útmutatót.
+.B \-edl <fájlnév>
+Engedélyezi az edit decision list (EDL) akciókat lejátszás közben.
+A videóból részek maradnak ki és az audió elnémul illetve újra megszólal
+a megadott fájl bejegyzéseinek megfelelően.
+Lásd a http://www.mplayerhq.hu/\:DOCS/\:HTML/\:hu/\:edl.html fájlban a használati útmutatót.
 .
 .TP
-.B \-endpos <[[hh:]mm:]ss[.ms]|méret[b|kb|mb]> (lásd még \-ss és \-sb)
-Film megállítása a megadott idõ illetve méret elérésekor.
+.B \-endpos <[[hh:]mm:]ss[.ms]|méret[b|kb|mb]> (lásd még \-ss és \-sb)
+Film megállítása a megadott idő illetve méret elérésekor.
 .br
-.I MEGJEGYZÉS:
-A bájtpozíció csak a MEncoder-ben engedélyezett és nem lesz pontos, mivel csak
-képkocka határon lehet megállni.
-Ha a \-ss opcióval együtt használod, a \-endpos idõ tolódik a \-ss kapcsolónál
-megadott másodpercekkel.
+.I MEGJEGYZÉS:
+A bájtpozíció csak a MEncoder-ben engedélyezett és nem lesz pontos, mivel csak
+képkocka határon lehet megállni.
+Ha a \-ss opcióval együtt használod, a \-endpos idő tolódik a \-ss kapcsolónál
+megadott másodpercekkel.
 .sp 1
-.I PÉLDA:
+.I PÉLDA:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-endpos 56"
-Megállítás 56 másodpercnél.
+Megállítás 56 másodpercnél.
 .IPs "\-endpos 01:10:00"
-Megállítás 1 óra 10 percnél.
+Megállítás 1 óra 10 percnél.
 .IPs "\-endpos 100mb"
-Csak 100 MB elkódolása.
+Csak 100 MB elkódolása.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-forceidx
-Index újraépítésének kényszerítése.
-Hibás indexû fájloknál hasznos (A/V desync, stb.).
-Ezzel azokban a fájlokban is tudsz tekerni, melyekben ez alapból nem
-lehetséges.
-Az indexet a MEncoderrel lehet maradandóan javítani (lásd a dokumentációt).
+Index újraépítésének kényszerítése.
+Hibás indexű fájloknál hasznos (A/V desync, stb.).
+Ezzel azokban a fájlokban is tudsz tekerni, melyekben ez alapból nem
+lehetséges.
+Az indexet a MEncoderrel lehet maradandóan javítani (lásd a dokumentációt).
 .br
-.I MEGJEGYZÉS:
-Értelemszerûen ez az opció csak akkor használható ha a média tekerhetõ
-(tehát pl.\& stdin-nel, pipe-al nem).
+.I MEGJEGYZÉS:
+Értelemszerűen ez az opció csak akkor használható ha a média tekerhető
+(tehát pl.\& stdin-nel, pipe-al nem).
 .
 .TP
-.B \-fps <lebegõpontos érték>
-A video framerátájánek felülbírálata.
-Hasznos, ha az eredeti érték hibás vagy hiányzik.
+.B \-fps <lebegőpontos érték>
+A video framerátájánek felülbírálata.
+Hasznos, ha az eredeti érték hibás vagy hiányzik.
 .
 .TP
-.B \-frames <szám>
-Csak az elsõ <szám> képkocka lejátszása/\:koncertálása, majd kilépés.
+.B \-frames <szám>
+Csak az első <szám> képkocka lejátszása/\:koncertálása, majd kilépés.
 .
 .TP
 .B \-hr\-mp3\-seek (csak MP3)
-Nagy pontosságú MP3 tekerés.
-Alapban csak külsõ MP3 fájlból történõ lejátszásnál van bekapcsolva,
-mivel ilyenkor a pontos helyre kell tekerni az A/V szinkronhoz. Fõleg
-akkor lehet lassú ha hátrafelé kell tekerni, mivel ilyenkor a fájl elejétõl
-újra kell számolni a frame-eket.
+Nagy pontosságú MP3 tekerés.
+Alapban csak külső MP3 fájlból történő lejátszásnál van bekapcsolva,
+mivel ilyenkor a pontos helyre kell tekerni az A/V szinkronhoz. FÅ‘leg
+akkor lehet lassú ha hátrafelé kell tekerni, mivel ilyenkor a fájl elejétől
+újra kell számolni a frame-eket.
 .
 .TP
-.B \-idx (lásd még \-forceidx)
-Újraépíti az indexet azokban a fájlokban, amelyekben nem található, lehetõvé
-téve így a tekerést.
-Hasznos hibás/\:befejezetlen letöltéseknél vagy hibás fájloknál.
+.B \-idx (lásd még \-forceidx)
+Újraépíti az indexet azokban a fájlokban, amelyekben nem található, lehetővé
+téve így a tekerést.
+Hasznos hibás/\:befejezetlen letöltéseknél vagy hibás fájloknál.
 .br
-.I MEGJEGYZÉS:
-Értelemszerûen ez az opció csak akkor használható ha a média tekerhetõ
-(tehát pl.\& stdin-nel, pipe-al nem).
+.I MEGJEGYZÉS:
+Értelemszerűen ez az opció csak akkor használható ha a média tekerhető
+(tehát pl.\& stdin-nel, pipe-al nem).
 .
 .TP
 .B \-noidx
-Az index fájl újraépítésének kihagyása.
-A MEncoder nem készít indexet ezzel az opcióval.
+Az index fájl újraépítésének kihagyása.
+A MEncoder nem készít indexet ezzel az opcióval.
 .
 .TP
-.B \-ipv4\-only\-proxy (csak hálózaton)
-Proxy figyelmen kívül hagyása az IPv6 címeknél.
-Az IPv4 kapcsolatoknál használva lesz.
+.B \-ipv4\-only\-proxy (csak hálózaton)
+Proxy figyelmen kívül hagyása az IPv6 címeknél.
+Az IPv4 kapcsolatoknál használva lesz.
 .
 .TP
-.B \-loadidx <index fájl>
-Az a fájl, ahova a videó index a \-saveidx kapcsolóval ki lett mentve.
-Ezután az MPlayer a beolvasott fájl alapján fog tekerni a lejátszott AVI
-fájlban, felülbírálva a magában az AVI-ban található adatokat.
-Az MPlayer nem akadályoz meg abban, hogy egy másik AVI-ból generált
-index fájlt tölts be, de ez biztosan rossz eredménye lesz.
+.B \-loadidx <index fájl>
+Az a fájl, ahova a videó index a \-saveidx kapcsolóval ki lett mentve.
+Ezután az MPlayer a beolvasott fájl alapján fog tekerni a lejátszott AVI
+fájlban, felülbírálva a magában az AVI-ban található adatokat.
+Az MPlayer nem akadályoz meg abban, hogy egy másik AVI-ból generált
+index fájlt tölts be, de ez biztosan rossz eredménye lesz.
 .br
-.I MEGJEGYZÉS:
-Ez a kapcsoló már idejétmúlt, mivel az MPlayerben van OpenDML támogatás.
+.I MEGJEGYZÉS:
+Ez a kapcsoló már idejétmúlt, mivel az MPlayerben van OpenDML támogatás.
 .
 .TP
-.B \-mc <másodperc/képkocka>
-Maximális A-V szinkron javítás egy képkocka alatt (másodpercben).
+.B \-mc <másodperc/képkocka>
+Maximális A-V szinkron javítás egy képkocka alatt (másodpercben).
 .br
-A \-mc 0 opciót mindig a \-noskip opcióval kell használni a mencodernél,
-különben majdnem biztosan A-V csúszást okoz.
+A \-mc 0 opciót mindig a \-noskip opcióval kell használni a mencodernél,
+különben majdnem biztosan A-V csúszást okoz.
 .
 .TP
-.B \-mf <opció1:opció2:...>
-Több PNG vagy JPEG fájlból történõ dekódolásnál használatos.
+.B \-mf <opció1:opció2:...>
+Több PNG vagy JPEG fájlból történő dekódolásnál használatos.
 .sp 1
-A rendelkezésre álló opciók:
+A rendelkezésre álló opciók:
 .sp 1
 .PD 0
 .RSs
-.IPs w=<érték>
-a bemeneti fájl szélessége (alapértelmezett: automatikus felismerés)
-.IPs h=<érték>
-a bemeneti fájl magassága (alapértelmezett: automatikus felismerés)
-.IPs fps=<érték>
-kimenet fps-e (alapértelmezett: 25)
-.IPs type=<érték>
-bemeneti fájlok típusa (használható: jpeg, png, tga, sgi)
+.IPs w=<érték>
+a bemeneti fájl szélessége (alapértelmezett: automatikus felismerés)
+.IPs h=<érték>
+a bemeneti fájl magassága (alapértelmezett: automatikus felismerés)
+.IPs fps=<érték>
+kimenet fps-e (alapértelmezett: 25)
+.IPs type=<érték>
+bemeneti fájlok típusa (használható: jpeg, png, tga, sgi)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-ni (csak AVI)
-Nem átlapolt AVI értelmezõ használatának kényszerítése (javítja a
-lejátszást pár hibás AVI fájlnál).
+Nem átlapolt AVI értelmező használatának kényszerítése (javítja a
+lejátszást pár hibás AVI fájlnál).
 .
 .TP
 .B \-nobps (csak AVI)
-Ne haszálja az AVI átlagos bájt/\:sec értékét az A\-V szinkronhoz.
-Hibás fejlécû AVI-knál segíthet.
+Ne haszálja az AVI átlagos bájt/\:sec értékét az A\-V szinkronhoz.
+Hibás fejlécű AVI-knál segíthet.
 .
 .TP
 .B \-noextbased
-Kikapcsolja a kiterjesztés alapján történõ demuxerkiválasztást.
-Alapban, mikor olyan fájlt kell betölteni melyet nem lehet megbízhatóan
-detektálni (a fájlban nincs fejléc vagy nem eléggé megbízható), a fájl
-kiterjesztése alapján töltõdik be a megfelelõ demuxer. Sikertelenség
-esetén visszalép a tartalom alapján történõ detektáláshoz.
+Kikapcsolja a kiterjesztés alapján történő demuxerkiválasztást.
+Alapban, mikor olyan fájlt kell betölteni melyet nem lehet megbízhatóan
+detektálni (a fájlban nincs fejléc vagy nem eléggé megbízható), a fájl
+kiterjesztése alapján töltődik be a megfelelő demuxer. Sikertelenség
+esetén visszalép a tartalom alapján történő detektáláshoz.
 .
 .TP
-.B \-passwd <jelszó> (lásd még \-user) (csak hálózaton)
-Jelszó megadása HTTP autentikációhoz.
+.B \-passwd <jelszó> (lásd még \-user) (csak hálózaton)
+Jelszó megadása HTTP autentikációhoz.
 .
 .TP
-.B \-prefer\-ipv4 (csak hálózaton)
-IPv4 preferálása hálózati lejátszás esetén.
-Automatikusan visszavált IPv6-ra, amennyiben szükséges.
+.B \-prefer\-ipv4 (csak hálózaton)
+IPv4 preferálása hálózati lejátszás esetén.
+Automatikusan visszavált IPv6-ra, amennyiben szükséges.
 .
 .TP
-.B \-prefer\-ipv6 (csak IPv6 hálózaton)
-IPv6 preferálása hálózati lejátszás esetén.
-Automatikusan visszavált IPv4-ra, amennyiben szükséges.
+.B \-prefer\-ipv6 (csak IPv6 hálózaton)
+IPv6 preferálása hálózati lejátszás esetén.
+Automatikusan visszavált IPv4-ra, amennyiben szükséges.
 .
 .TP
-.B \-psprobe <bájt pozíció>
-MPEG-PS vagy MPEG-PES folyam lejátszásakor ezzel az opcióval megadhatod,
-hogy az MPlayer hány bájtot vizsgáljon át a használt videó codec
-azonosításához.
-Ez az opció a H264 folyamokat tartalmazó EVO vagy VDR fájlok lejátszásához szükséges.
+.B \-psprobe <bájt pozíció>
+MPEG-PS vagy MPEG-PES folyam lejátszásakor ezzel az opcióval megadhatod,
+hogy az MPlayer hány bájtot vizsgáljon át a használt videó codec
+azonosításához.
+Ez az opció a H264 folyamokat tartalmazó EVO vagy VDR fájlok lejátszásához szükséges.
 .
 .TP
-.B \-pvr <opció1:opció2:...> (csak PVR)
-Ez az opció különbözõ kódolási tulajdonságokat állít be a PVR rögzítõ modulban.
-Bármilyen, a V4L2 vezérlõ által támogatott hardveres MPEG kódolóval rendelkezõ
-kártyával kell használni.
-A Hauppauge WinTV PVR\-150/250/350/500 és minden IVTV
-alapú kártya ismertebb neve a PVR rögzítõ kártya.
-Ügyelj rá, hogy csak a 2.6.18-as és késõbbi Linux kernelek képesek
-az MPEG folyamok V4L2 rétegen keresztüli kezelésére.
-MPEG folyam hardveres mentéséhez és MPlayerrel/Mencoderrel történõ
-lejátszásához használd a 'pvr://'-t a film URL-jeként.
+.B \-pvr <opció1:opció2:...> (csak PVR)
+Ez az opció különböző kódolási tulajdonságokat állít be a PVR rögzítő modulban.
+Bármilyen, a V4L2 vezérlő által támogatott hardveres MPEG kódolóval rendelkező
+kártyával kell használni.
+A Hauppauge WinTV PVR\-150/250/350/500 és minden IVTV
+alapú kártya ismertebb neve a PVR rögzítő kártya.
+Ügyelj rá, hogy csak a 2.6.18-as és későbbi Linux kernelek képesek
+az MPEG folyamok V4L2 rétegen keresztüli kezelésére.
+MPEG folyam hardveres mentéséhez és MPlayerrel/Mencoderrel történő
+lejátszásához használd a 'pvr://'-t a film URL-jeként.
 .sp 1
-A használható opciók:
+A használható opciók:
 .RSs
 .IPs aspect=<0\-3>
-Megadja a bemenet képarányát:
+Megadja a bemenet képarányát:
 .RSss
 0: 1:1
 .br
-1: 4:3 (alapértelmezett)
+1: 4:3 (alapértelmezett)
 .br
 2: 16:9
 .br
 3: 2.21:1
 .REss
 .IPs arate=<32000\-48000>
-Megadja az audió kódolási rátáját (alapértelmezett: 48000 Hz, használható: 32000, 44100
-és 48000 Hz).
+Megadja az audió kódolási rátáját (alapértelmezett: 48000 Hz, használható: 32000, 44100
+és 48000 Hz).
 .IPs alayer=<1\-3>
-Megadja az MPEG audió réteg kódolását (alapértelmezett: 2).
+Megadja az MPEG audió réteg kódolását (alapértelmezett: 2).
 .IPs abitrate=<32\-448>
-Megadja az audió kódolási bitrátáját kbps-ben (alapértelmezett: 384).
-.IPs amode=<érték>
-Megadja az audió kódolási módot.
-Az elérhetõ elõre beállított értékek a 'stereo', 'joint_stereo', 'dual' és 'mono' (alapértelmezett: stereo).
-.IPs vbitrate=<érték>
-Megadja az átlagos videó kódolási bitrátát Mbps-ben (alapértelmezett: 6).
+Megadja az audió kódolási bitrátáját kbps-ben (alapértelmezett: 384).
+.IPs amode=<érték>
+Megadja az audió kódolási módot.
+Az elérhető előre beállított értékek a 'stereo', 'joint_stereo', 'dual' és 'mono' (alapértelmezett: stereo).
+.IPs vbitrate=<érték>
+Megadja az átlagos videó kódolási bitrátát Mbps-ben (alapértelmezett: 6).
 .IPs vmode=<value>
-Megadja a videó kódolás módját:
+Megadja a videó kódolás módját:
 .RSss
-vbr: Változó BitRáta (alapértelmezett)
+vbr: Változó BitRáta (alapértelmezett)
 .br
-cbr: Konstans BitRáta
+cbr: Konstans BitRáta
 .REss
-.IPs vpeak=<érték>
-Megadja a videó kódolási bitrátájának csúcsértékét Mbps-ben
-(csak VBR kódolásnál hasznos, alapértelmezett: 9.6).
-.IPs fmt=<érték>
-Kiválasztja a kódoláshoz használt MPEG formátumot:
+.IPs vpeak=<érték>
+Megadja a videó kódolási bitrátájának csúcsértékét Mbps-ben
+(csak VBR kódolásnál hasznos, alapértelmezett: 9.6).
+.IPs fmt=<érték>
+Kiválasztja a kódoláshoz használt MPEG formátumot:
 .RSss
-ps:    MPEG-2 Program Stream (alapértelmezett)
+ps:    MPEG-2 Program Stream (alapértelmezett)
 .br
 ts:    MPEG-2 Transport Stream
 .br
@@ -1732,485 +1731,485 @@ dvd:   DVD kompatibilis folyam
 .PD 1
 .
 .TP
-.B \-radio <opció1:opció2:...> (csak rádió)
-Ezek az opciók a rádió adás rögzítõ modul különbözõ paramétereit állítják be.
-MPlayerrel történõ rádióhallgatáshoz használd a 'radio://<frekvencia>'
-(ha a channels opció nincs megadva) vagy a 'radio://<csatorna_szám>'
-(ha a channels meg vannak adva) formát film URL-ként.
-Az engedélyezett frekvencia tartományt az MPlayer '\-v' kapcsolója írja ki.
-A rögzítõ alrendszer elindításához használd
-a 'radio://<frekvencia vagy csatorna>/capture' formát.
-Ha a capture kulcsszó nincs megadva, csak a line-in kábelen keresztül
-tudsz rádiót hallgatni.
-A capture-rel történõ hallgatás nem javasolt szinkronizációs problémák
-miatt, ami élvezhetetlenné teszi az adést.
+.B \-radio <opció1:opció2:...> (csak rádió)
+Ezek az opciók a rádió adás rögzítő modul különböző paramétereit állítják be.
+MPlayerrel történő rádióhallgatáshoz használd a 'radio://<frekvencia>'
+(ha a channels opció nincs megadva) vagy a 'radio://<csatorna_szám>'
+(ha a channels meg vannak adva) formát film URL-ként.
+Az engedélyezett frekvencia tartományt az MPlayer '\-v' kapcsolója írja ki.
+A rögzítő alrendszer elindításához használd
+a 'radio://<frekvencia vagy csatorna>/capture' formát.
+Ha a capture kulcsszó nincs megadva, csak a line-in kábelen keresztül
+tudsz rádiót hallgatni.
+A capture-rel történő hallgatás nem javasolt szinkronizációs problémák
+miatt, ami élvezhetetlenné teszi az adést.
 .sp 1
-A használható opciók:
+A használható opciók:
 .RSs
-.IPs device=<érték>
-A használandó rádiós eszköz (alapértelmezett: /dev/radio0 Linux alatt és /dev/tuner0 *BSD alatt).
-.IPs driver=<érték>
-A használandó rádió vezérlõ (alapértelmezett: v4l2 ha van, különben v4l).
-Jelenleg a v4l és v4l2 vezérlõk támogatottak.
+.IPs device=<érték>
+A használandó rádiós eszköz (alapértelmezett: /dev/radio0 Linux alatt és /dev/tuner0 *BSD alatt).
+.IPs driver=<érték>
+A használandó rádió vezérlő (alapértelmezett: v4l2 ha van, különben v4l).
+Jelenleg a v4l és v4l2 vezérlők támogatottak.
 .IPs volume=<0..100>
-A rádiós eszköz hangereje (alapértelmezett: 100)
-.IPs "freq_min=<érték> (csak *BSD BT848)"
-minimálisan engedélyezett frekvencia (alapértelmezett: 87.50)
-.IPs "freq_max=<érték> (csak *BSD BT848)"
-maximálisan engedélyezett frekvencia (alapértelmezett: 108.00)
-.IPs channels=<frekvencia>\-<név>,<frekvencia>\-<név>,...
-Beállítja a csatorna listát.
-Használj _ jelent a szóköz helyett a nevekben (vagy idézõjeleket ;-).
-A csatorna nevek az OSD segítségével lesznek kiírva és a
-radio_step_channel és radio_set_channel szolga módú parancsok használhatóak
-a távoli vezérlésre (lásd LIRC).
-Ha meg van adva, az URL-ben szereplõ szám a csatorna pozícióját adja meg
-a csatorna listában.
+A rádiós eszköz hangereje (alapértelmezett: 100)
+.IPs "freq_min=<érték> (csak *BSD BT848)"
+minimálisan engedélyezett frekvencia (alapértelmezett: 87.50)
+.IPs "freq_max=<érték> (csak *BSD BT848)"
+maximálisan engedélyezett frekvencia (alapértelmezett: 108.00)
+.IPs channels=<frekvencia>\-<név>,<frekvencia>\-<név>,...
+Beállítja a csatorna listát.
+Használj _ jelent a szóköz helyett a nevekben (vagy idézőjeleket ;-).
+A csatorna nevek az OSD segítségével lesznek kiírva és a
+radio_step_channel és radio_set_channel szolga módú parancsok használhatóak
+a távoli vezérlésre (lásd LIRC).
+Ha meg van adva, az URL-ben szereplő szám a csatorna pozícióját adja meg
+a csatorna listában.
 .br
-.I PÉLDA:
+.I PÉLDA:
 radio://1, radio://104.4, radio_set_channel 1
-.IPs "adevice=<érték> (csak rádióról történõ rögzítésnél)"
-Annak az eszköznek a neve, melyrõl rögzíteni kell.
-Ezen mentési név megadása nélkül a mentés akkor is le lesz tiltva,
-ha a capture kulcsszó szerepel az URL-ben.
-ALSA eszközökhöz használd a hw=<kártya>.<eszköz> formát.
-Ha az eszköz neve '=' jelet tartalmaz, a modul az ALSA-t
-használja a rögzítésre, különben az OSS-t.
-.IPs "arate=<érték> (csak rádióról történõ rögzítésnél)"
-Mintavételi ráta (alapértelmezett: 44100).
+.IPs "adevice=<érték> (csak rádióról történő rögzítésnél)"
+Annak az eszköznek a neve, melyről rögzíteni kell.
+Ezen mentési név megadása nélkül a mentés akkor is le lesz tiltva,
+ha a capture kulcsszó szerepel az URL-ben.
+ALSA eszközökhöz használd a hw=<kártya>.<eszköz> formát.
+Ha az eszköz neve '=' jelet tartalmaz, a modul az ALSA-t
+használja a rögzítésre, különben az OSS-t.
+.IPs "arate=<érték> (csak rádióról történő rögzítésnél)"
+Mintavételi ráta (alapértelmezett: 44100).
 .br
-.I MEGJEGYZÉS:
-Ha audió mentést végzel, állítsd be a \-rawaudio rate=<érték> opciót
-is ugyan arra az értékre, mint az arate-t.
-Ha problémád van a hang sebességével (túl gyors), próbáld meg
-lejátszani más ráta értékekkel (pl.\& 48000,44100,32000,...).
-.IPs "achannels=<érték> (csak rádióról történõ rögzítésnél)"
-A rögzítendõ audió csatornák száma.
+.I MEGJEGYZÉS:
+Ha audió mentést végzel, állítsd be a \-rawaudio rate=<érték> opciót
+is ugyan arra az értékre, mint az arate-t.
+Ha problémád van a hang sebességével (túl gyors), próbáld meg
+lejátszani más ráta értékekkel (pl.\& 48000,44100,32000,...).
+.IPs "achannels=<érték> (csak rádióról történő rögzítésnél)"
+A rögzítendő audió csatornák száma.
 .RE
 .
 .TP
-.B \-rawaudio <opció1:opció2:...>
-Ezzel az opcióval le lehet játszani nyers audió fájlokat.
-Használnod kell a \-demuxer rawaudio kapcsolót is.
-Használható olyan audió CD-k lejátszásához, melyek nem 44kHz 16-bit sztereók.
-Nyers AC-3 folyamok lejátszásához használd a
-\-rawaudio format=0x2000 \-demuxer rawaudio kapcsolót.
+.B \-rawaudio <opció1:opció2:...>
+Ezzel az opcióval le lehet játszani nyers audió fájlokat.
+Használnod kell a \-demuxer rawaudio kapcsolót is.
+Használható olyan audió CD-k lejátszásához, melyek nem 44kHz 16-bit sztereók.
+Nyers AC-3 folyamok lejátszásához használd a
+\-rawaudio format=0x2000 \-demuxer rawaudio kapcsolót.
 .sp 1
-A használható opciók:
+A használható opciók:
 .sp 1
 .PD 0
 .RSs
-.IPs channels=<érték>
-csatornák száma
-.IPs rate=<érték>
+.IPs channels=<érték>
+csatornák száma
+.IPs rate=<érték>
 frekvencia
-.IPs samplesize=<érték>
-minták mérete bájtban
-.IPs bitrate=<érték>
-bitráta a rawaudio fájlokhoz
-.IPs format=<érték>
-fourcc hexában
+.IPs samplesize=<érték>
+minták mérete bájtban
+.IPs bitrate=<érték>
+bitráta a rawaudio fájlokhoz
+.IPs format=<érték>
+fourcc hexában
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-rawvideo <option1:option2:...>
-Ezzel az opcióval le lehet játszani nyers videó fájlokat.
-Használnod kell a \-demuxer rawvideo kapcsolót is.
+Ezzel az opcióval le lehet játszani nyers videó fájlokat.
+Használnod kell a \-demuxer rawvideo kapcsolót is.
 .sp 1
-A használható opciók:
+A használható opciók:
 .sp 1
 .PD 0
 .RSs
-.IPs fps=<érték>
-képkocka/másodperc (alapértelmezett: 25.0)
+.IPs fps=<érték>
+képkocka/másodperc (alapértelmezett: 25.0)
 .IPs sqcif|qcif|cif|4cif|pal|ntsc
-képszabvány típusa
-.IPs w=<érték>
-kép szélessége pixelben
-.IPs h=<érték>
-kép magassága pixelben
+képszabvány típusa
+.IPs w=<érték>
+kép szélessége pixelben
+.IPs h=<érték>
+kép magassága pixelben
 .IPs i420|yv12|yuy2|y8
-színtér beállítása
-.IPs format=<érték>
-Színtér (fourcc) hexában vagy karakter konstansban.
-A \-rawvideo format=help kiírja a lehetséges karakterek listáját.
-.IPs size=<érték>
-képkockák mérete bájtban
+színtér beállítása
+.IPs format=<érték>
+Színtér (fourcc) hexában vagy karakter konstansban.
+A \-rawvideo format=help kiírja a lehetséges karakterek listáját.
+.IPs size=<érték>
+képkockák mérete bájtban
 .REss
 .sp 1
 .RS
-.I PÉLDA:
+.I PÉLDA:
 .RE
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "mplayer foreman.qcif \-demuxer rawvideo \-rawvideo qcif"
-Lejátsza a népszerû "foreman" minta videót.
+Lejátsza a népszerű "foreman" minta videót.
 .IPs "mplayer sample-720x576.yuv \-demuxer rawvideo \-rawvideo w=720:h=576"
-Nyers YUV minta lejátszása.
+Nyers YUV minta lejátszása.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B \-referrer <karakterlánc> (csak hálózaton)
-Megadja a hivatkozó elérési útját vagy URL-jét a HTTP kérésekhez.
+.B \-referrer <karakterlánc> (csak hálózaton)
+Megadja a hivatkozó elérési útját vagy URL-jét a HTTP kérésekhez.
 .
 .TP
 .B \-rtsp\-port
-Az 'rtsp://' URL-ekkel használatos a kliens port számának kényszerítésére.
-Ez az opció hasznos, ha egy router mögött vagy és továbbítani akarod az
-RTSP folyamot a szerverrõl egy megadott kliensre.
+Az 'rtsp://' URL-ekkel használatos a kliens port számának kényszerítésére.
+Ez az opció hasznos, ha egy router mögött vagy és továbbítani akarod az
+RTSP folyamot a szerverről egy megadott kliensre.
 .
 .TP
 .B \-rtsp\-destination
-rtsp:// URL-ekkel használandó a cél IP címek kötéséhez.
-Ez az opció pár olyan RTSP szerver esetén hasznos, melyek nem a megfelelõ
-interfésznek küldik az RTP csomagokat.
-Ha az RTSP szerverhez sikertelen a kapcsolódás, használd a \-v kapcsolót, hogy
-meglásd, melyik IP címhez próbál kapcsolódni az MPlayer és helyette próbálj
-ki inkább egy olyat, ami a számítógépedhez van rendelve.
+rtsp:// URL-ekkel használandó a cél IP címek kötéséhez.
+Ez az opció pár olyan RTSP szerver esetén hasznos, melyek nem a megfelelő
+interfésznek küldik az RTP csomagokat.
+Ha az RTSP szerverhez sikertelen a kapcsolódás, használd a \-v kapcsolót, hogy
+meglásd, melyik IP címhez próbál kapcsolódni az MPlayer és helyette próbálj
+ki inkább egy olyat, ami a számítógépedhez van rendelve.
 .
 .TP
-.B \-rtsp\-stream\-over\-tcp (csak LIVE555 és NEMESI)
-rtsp:// URL-ekkel használandó, azt adja meg hogy a bejövõ RTP és RTCP
-csomagok TCP-n keresztül jöjjenek (ugyan azt a TCP kapcsolatot használva,
-mint az RTSP). Olyan internet kapcsolat esetében hasznos, amely nem
-engedi be az UDP csomagokat (lásd http://www.live555.com/\:mplayer/).
+.B \-rtsp\-stream\-over\-tcp (csak LIVE555 és NEMESI)
+rtsp:// URL-ekkel használandó, azt adja meg hogy a bejövő RTP és RTCP
+csomagok TCP-n keresztül jöjjenek (ugyan azt a TCP kapcsolatot használva,
+mint az RTSP). Olyan internet kapcsolat esetében hasznos, amely nem
+engedi be az UDP csomagokat (lásd http://www.live555.com/\:mplayer/).
 .
 .TP
 .B \-rtsp\-stream\-over\-http (csak LIVE555)
-A 'http://' URL-ekkel együtt megadja, hogy a bejövõ RTP és RTCP csomagokat
-HTTP-n keresztül kell stream-elni.
+A 'http://' URL-ekkel együtt megadja, hogy a bejövő RTP és RTCP csomagokat
+HTTP-n keresztül kell stream-elni.
 .
 .TP
-.B \-saveidx <fájlnév>
-Index újraépítése, és elmentése a <fájlnév> nevû fájlba. Jelenleg csak
-AVI fájlokkal mûködik.
+.B \-saveidx <fájlnév>
+Index újraépítése, és elmentése a <fájlnév> nevű fájlba. Jelenleg csak
+AVI fájlokkal működik.
 .br
-.I MEGJEGYZÉS:
-Ez a kapcsoló már idejétmúlt, mivel az MPlayerben van OpenDML támogatás.
+.I MEGJEGYZÉS:
+Ez a kapcsoló már idejétmúlt, mivel az MPlayerben van OpenDML támogatás.
 .
 .TP
-.B \-sb <bájt pozíció> (lásd még \-ss)
-Bájt pozícióra tekerés.
-CDROM image-ek, vagy olyan VOB fájlok lejátszásánál hasznos, melyek elején
-szemét van.
+.B \-sb <bájt pozíció> (lásd még \-ss)
+Bájt pozícióra tekerés.
+CDROM image-ek, vagy olyan VOB fájlok lejátszásánál hasznos, melyek elején
+szemét van.
 .
 .TP
 .B \-speed <0.01\-100>
-Lejátszás lelassítása vagy felgyorsítása a paraméterként megadott
-faktorral. Nem biztos, hogy jól mûködik az \-oac copy kapcsolóval.
+Lejátszás lelassítása vagy felgyorsítása a paraméterként megadott
+faktorral. Nem biztos, hogy jól működik az \-oac copy kapcsolóval.
 .
 .TP
 .B \-srate <Hz>
-A használni kívánt mintavételi ráta megadása (természetesen a hangkártya
-által megszabott határon belül).
-Ha a kiválasztott minta frekvencia különbözik az aktuális médiáétól, a
-resample vagy a lavcresample audió szûrõ beillesztõdik az audió rétegbe
-a különbség kompenzálására. A resampling típusa vezérelhetõ a \-af\-adv
-kapcsolóval. Az alapértelmezett a gyors resampling, ami torzulást
-eredményezhet.
+A használni kívánt mintavételi ráta megadása (természetesen a hangkártya
+által megszabott határon belül).
+Ha a kiválasztott minta frekvencia különbözik az aktuális médiáétól, a
+resample vagy a lavcresample audió szűrő beillesztődik az audió rétegbe
+a különbség kompenzálására. A resampling típusa vezérelhető a \-af\-adv
+kapcsolóval. Az alapértelmezett a gyors resampling, ami torzulást
+eredményezhet.
 .
 .TP
-.B \-ss <idõ> (lásd még \-sb)
-Megadott idõponthoz tekerés.
+.B \-ss <idő> (lásd még \-sb)
+Megadott időponthoz tekerés.
 .sp 1
-.I PÉLDA:
+.I PÉLDA:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-ss 56"
-Tekerés 56 másodperchez.
+Tekerés 56 másodperchez.
 .IPs "\-ss 01:10:00"
-Tekerés 1 óra 10 perchez.
+Tekerés 1 óra 10 perchez.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-tskeepbroken
-Kikapcsolja a folyamban hibásnak jelzett TS csomagok eldobását.
-Néha szükséges egyes hibás MPEG-TS fájlok lejátszásához.
+Kikapcsolja a folyamban hibásnak jelzett TS csomagok eldobását.
+Néha szükséges egyes hibás MPEG-TS fájlok lejátszásához.
 .
 .TP
-.B \-tsprobe <bájt pozíció>
-MPEG-TS folyamok lejátszásánál ezzel a kapcsolóval megadhatod, hogy az
-MPlayer hány bájton keresse a kívánt audió és videó ID-ket.
+.B \-tsprobe <bájt pozíció>
+MPEG-TS folyamok lejátszásánál ezzel a kapcsolóval megadhatod, hogy az
+MPlayer hány bájton keresse a kívánt audió és videó ID-ket.
 .
 .TP
 .B \-tsprog <1\-65534>
-MPEG-TS folyam lejátszásánál ezzel a kapcsolóval megadhatod, hogy melyik
-programot (ha létezik) akarod nézni.
-A \-vid és \-aid kapcsolókkal együtt használható.
+MPEG-TS folyam lejátszásánál ezzel a kapcsolóval megadhatod, hogy melyik
+programot (ha létezik) akarod nézni.
+A \-vid és \-aid kapcsolókkal együtt használható.
 .
 .TP
-.B \-tv <opció1:opció2:...> (csak TV/\:PVR)
-Ez az opció bekapcsolja a TV grabbelõ modul különbözõ tulajdonságait.
-Az MPlayerrel történõ TV nézéshez a 'tv://' vagy a 'tv://<csatorna_szám>'
-vagy akár a 'tv://<csatorna_név>' (lásd a csatorna opciókat a csatorna_név-hez
-alább) film URL-t add meg.
-Használhatod a 'tv:///<input_id>' formát a Kompozit vagy S-Video bemenetrõl
-érkezõ film megtekintéséhez (lásd az input opciót a bõvebb infókért).
+.B \-tv <opció1:opció2:...> (csak TV/\:PVR)
+Ez az opció bekapcsolja a TV grabbelő modul különböző tulajdonságait.
+Az MPlayerrel történő TV nézéshez a 'tv://' vagy a 'tv://<csatorna_szám>'
+vagy akár a 'tv://<csatorna_név>' (lásd a csatorna opciókat a csatorna_név-hez
+alább) film URL-t add meg.
+Használhatod a 'tv:///<input_id>' formát a Kompozit vagy S-Video bemenetről
+érkező film megtekintéséhez (lásd az input opciót a bővebb infókért).
 .sp 1
-Használható opciók:
+Használható opciók:
 .RSs
 .IPs noaudio
-hang kikapcsolása
-.IPs "automute=<0\-255> (csak v4l és v4l2)"
-Ha az eszköz által jelzett jelerõsség kisebb, mint ez az érték,
-az audió és a videó el lesz némítva.
-A legtöbb esetben az automute=100 elég.
-Alapértelmezett a 0 (automute letiltva).
-.IPs driver=<érték>
-Lásd a \-tv driver=help-et a befordított TV bemeneti vezérlõk listájához.
-elérhetõek: dummy, v4l, v4l2, bsdbt848 (alapértelmezett: autodetect)
-.IPs device=<érték>
-TV eszköz megadása (alapértelmezett: /dev/\:video0).
-.I MEGJEGYZÉS:
-A bsdbt848 vezérlõnek megadhatod mind a bktr, mind a tuner eszköz nevét
-vesszõvel elválasztva, tuner a bktr után
+hang kikapcsolása
+.IPs "automute=<0\-255> (csak v4l és v4l2)"
+Ha az eszköz által jelzett jelerősség kisebb, mint ez az érték,
+az audió és a videó el lesz némítva.
+A legtöbb esetben az automute=100 elég.
+Alapértelmezett a 0 (automute letiltva).
+.IPs driver=<érték>
+Lásd a \-tv driver=help-et a befordított TV bemeneti vezérlők listájához.
+elérhetőek: dummy, v4l, v4l2, bsdbt848 (alapértelmezett: autodetect)
+.IPs device=<érték>
+TV eszköz megadása (alapértelmezett: /dev/\:video0).
+.I MEGJEGYZÉS:
+A bsdbt848 vezérlőnek megadhatod mind a bktr, mind a tuner eszköz nevét
+vesszővel elválasztva, tuner a bktr után
 (pl.\& \-tv device=/dev/bktr1,/dev/tuner1).
-.IPs input=<érték>
-Input megadása (alapértelmezett: 0 (TV), lásd a konzol kimenetet az elérhetõ inputokért).
-.IPs freq=<érték>
-A tuner-en beállítandó frekvencia (pl.\& 511.250).
-Nem kompatibilis a channels paraméterrel.
-.IPs outfmt=<érték>
-A tuner kimeneti formátumának megadása a V4L vezérlõ által támogatott
-értékkel (yv12, rgb32, rgb24, rgb16, rgb15, uyvy, yuy2, i420) vagy egy
-önkényesen megadott hexa értékkel.
-Az outfmt=help kilistázza az elérhetõ formátumokat.
-.IPs width=<érték>
-kimeneti ablak szélessége
-.IPs height=<érték>
-kimeneti ablak magassága
-.IPs fps=<érték>
-a videó mentés framerátája (képkocka per másodperc)
-.IPs buffersize=<érték>
-a mentéshez használt buffer maximális mérete megabájtokban (alapértelmezett: dinamikus)
-.IPs norm=<érték>
-A bsdbt848-nál és a v4l, PAL, SECAM, NTSC rendszereknél használható.
-A v4l2-höz lásd a konzol kimenetet az elérhetõ normák listájához,
-valamint a normid opciót alább.
-.IPs "normid=<érték> (csak v4l2)"
-Beállítja a TV normát a megadott numerikus ID-nek megfelelõen.
-A TV norma a kártyától függ.
-Lásd a konzol kimenetet az elérhetõ TV normák listájához.
-.IPs channel=<érték>
-Beállítja a tunert az <érték> csatornára.
-.IPs chanlist=<érték>
-elérhetõ: argentina, australia, china-bcast, europe-east, europe-west, france,
+.IPs input=<érték>
+Input megadása (alapértelmezett: 0 (TV), lásd a konzol kimenetet az elérhető inputokért).
+.IPs freq=<érték>
+A tuner-en beállítandó frekvencia (pl.\& 511.250).
+Nem kompatibilis a channels paraméterrel.
+.IPs outfmt=<érték>
+A tuner kimeneti formátumának megadása a V4L vezérlő által támogatott
+értékkel (yv12, rgb32, rgb24, rgb16, rgb15, uyvy, yuy2, i420) vagy egy
+önkényesen megadott hexa értékkel.
+Az outfmt=help kilistázza az elérhető formátumokat.
+.IPs width=<érték>
+kimeneti ablak szélessége
+.IPs height=<érték>
+kimeneti ablak magassága
+.IPs fps=<érték>
+a videó mentés framerátája (képkocka per másodperc)
+.IPs buffersize=<érték>
+a mentéshez használt buffer maximális mérete megabájtokban (alapértelmezett: dinamikus)
+.IPs norm=<érték>
+A bsdbt848-nál és a v4l, PAL, SECAM, NTSC rendszereknél használható.
+A v4l2-höz lásd a konzol kimenetet az elérhető normák listájához,
+valamint a normid opciót alább.
+.IPs "normid=<érték> (csak v4l2)"
+Beállítja a TV normát a megadott numerikus ID-nek megfelelően.
+A TV norma a kártyától függ.
+Lásd a konzol kimenetet az elérhető TV normák listájához.
+.IPs channel=<érték>
+Beállítja a tunert az <érték> csatornára.
+.IPs chanlist=<érték>
+elérhető: argentina, australia, china-bcast, europe-east, europe-west, france,
 ireland, italy, japan-bcast, japan-cable, newzealand, russia, southafrica,
 us-bcast, us-cable, us-cable-hrc
-.IPs channels=<csat>\-<név>[=<norma>],<csat>\-<név>[=<norma>],...
-Csatornák neveinek beállítása.
-.I MEGJEGYZÉS:
-Ha a <csat> 1000-nél nagyobb egész, frekvenciaként lesz értelmezve (kHz-ben)
-a frekvenciatáblázatban szereplõ csatornanév helyett.
+.IPs channels=<csat>\-<név>[=<norma>],<csat>\-<név>[=<norma>],...
+Csatornák neveinek beállítása.
+.I MEGJEGYZÉS:
+Ha a <csat> 1000-nél nagyobb egész, frekvenciaként lesz értelmezve (kHz-ben)
+a frekvenciatáblázatban szereplő csatornanév helyett.
 .br
-Használj _ jelet a szóköz helyett a nevekben (vagy játsz az idézõjelezéssel ;-).
-A csatorna nevek ezután az OSD segítségével megjelennek és a tv_step_channel,
-tv_set_channel és tv_last_channel szolga módú parancsok használhatóak lesznek
-távirányítóval (lásd LIRC).
-Nem kompatibilis a frequency paraméterrel.
+Használj _ jelet a szóköz helyett a nevekben (vagy játsz az idézőjelezéssel ;-).
+A csatorna nevek ezután az OSD segítségével megjelennek és a tv_step_channel,
+tv_set_channel és tv_last_channel szolga módú parancsok használhatóak lesznek
+távirányítóval (lásd LIRC).
+Nem kompatibilis a frequency paraméterrel.
 .br
-.I MEGJEGYZÉS:
-A csatorna szám a 'channels' listában lévõ pozíciót fogja jelölni,
-1-essel kezdõdõen.
+.I MEGJEGYZÉS:
+A csatorna szám a 'channels' listában lévő pozíciót fogja jelölni,
+1-essel kezdődően.
 .br
-.I PÉLDA:
+.I PÉLDA:
 tv://1, tv://TV1, tv_set_channel 1, tv_set_channel TV1
 .IPs [brightness|contrast|hue|saturation]=<\-100\-100>
-A kártya kép equalizerjének beállítása.
-.IPs audiorate=<érték>
-Az audió mentési bitrátájának beállítása.
+A kártya kép equalizerjének beállítása.
+.IPs audiorate=<érték>
+Az audió mentési bitrátájának beállítása.
 .IPs forceaudio
-Audió mentése akkor is, ha a v4l szerint nincs audió forrás.
+Audió mentése akkor is, ha a v4l szerint nincs audió forrás.
 .IPs "alsa\ "
-Mentés ALSA-ról.
+Mentés ALSA-ról.
 .IPs amode=<0\-3>
-Audió mód választása:
+Audió mód választása:
 .RSss
-0: monó
+0: monó
 .br
-1: sztereó
+1: sztereó
 .br
 2: 1-es nyelv
 .br
 3: 2-es nyelv
 .REss
 .IPs forcechan=<1\-2>
-Alapesetben a felvett audio csatornák száma a tv kártya audió módjának
-lekérdezésével derül ki.
-Ezzel az opcióval ki lehet kényszeríteni a sztereó/\:mono felvételt a v4l
-által visszaadott amode opció és értékétõl függetlenül.
-Hibakeresésre használható, ha a TV kártya nem tudja megmondani az aktuális
-audió módot.
-.IPs adevice=<érték>
-Audió eszköz beállítása.
-Az <érték>-nek /dev/\:xxx-nek kell lennie OSS-nél vagy egy hardver ID-nek ALSA-nál.
-A ':'-at egy '.'-tal kell helyettesítened az ALSA hardver ID-ben.
-.IPs audioid=<érték>
-A felvevõkártya audió kimenetei közötti választás, ha több van.
+Alapesetben a felvett audio csatornák száma a tv kártya audió módjának
+lekérdezésével derül ki.
+Ezzel az opcióval ki lehet kényszeríteni a sztereó/\:mono felvételt a v4l
+által visszaadott amode opció és értékétől függetlenül.
+Hibakeresésre használható, ha a TV kártya nem tudja megmondani az aktuális
+audió módot.
+.IPs adevice=<érték>
+Audió eszköz beállítása.
+Az <érték>-nek /dev/\:xxx-nek kell lennie OSS-nél vagy egy hardver ID-nek ALSA-nál.
+A ':'-at egy '.'-tal kell helyettesítened az ALSA hardver ID-ben.
+.IPs audioid=<érték>
+A felvevőkártya audió kimenetei közötti választás, ha több van.
 .IPs "[volume|bass|treble|balance]=<0\-65535> (v4l1)"
 .IPs "[volume|bass|treble|balance]=<0\-100> (v4l2)"
-Ezekkel az opciókkal a felvevõkártya mixerének egyes paraméterei állíthatók.
-Ha nincs neki, az opció hatástalan.
-A v4l2 esetén az 50 az alapértelmezett érték, amit a vezérlõ ad.
+Ezekkel az opciókkal a felvevőkártya mixerének egyes paraméterei állíthatók.
+Ha nincs neki, az opció hatástalan.
+A v4l2 esetén az 50 az alapértelmezett érték, amit a vezérlő ad.
 .IPs "gain=<0\-100> (v4l2)"
-Beállítja a gain control-t a videó eszközön (általában webcam) a megadott
-értékre és kikapcsolja az automatikus vezérlést.
-A 0 érték engedélyezi az automatikus vezérlést.
-Ha ez az opció elmarad, a gain control nem módosul.
+Beállítja a gain control-t a videó eszközön (általában webcam) a megadott
+értékre és kikapcsolja az automatikus vezérlést.
+A 0 érték engedélyezi az automatikus vezérlést.
+Ha ez az opció elmarad, a gain control nem módosul.
 .IPs immediatemode=<bool>
-A 0-ás érték az audió és videó egyszerre felvételét jelenti (mencoder-nél
-alapértelmezett). Az 1-es érték (mplayer-nél alapértelmezett) csak videó
-felvételt jelent, az audió egy visszacsatoló kábelen keresztül fog menni
-a TV kártyából a hangkártyába.
+A 0-ás érték az audió és videó egyszerre felvételét jelenti (mencoder-nél
+alapértelmezett). Az 1-es érték (mplayer-nél alapértelmezett) csak videó
+felvételt jelent, az audió egy visszacsatoló kábelen keresztül fog menni
+a TV kártyából a hangkártyába.
 .IPs mjpeg
-Hardveres MJPEG tömörítés bekapcsolása (ha a kártya támogatja).
-Az opció használatakor a kép szélességét és magasságát az MPlayer a decimation
-értékéból fogja meghatározni (lásd lejjebb).
+Hardveres MJPEG tömörítés bekapcsolása (ha a kártya támogatja).
+Az opció használatakor a kép szélességét és magasságát az MPlayer a decimation
+értékéból fogja meghatározni (lásd lejjebb).
 .IPs decimation=<1|2|4>
-a tömörítendõ kép méretének meghatározása hardveres MJPEG tömörítéshez:
+a tömörítendő kép méretének meghatározása hardveres MJPEG tömörítéshez:
 .RSss
-1: teljes méret
+1: teljes méret
     704x576    PAL
     704x480    NTSC
 .br
-2: közepes méret
+2: közepes méret
     352x288    PAL
     352x240    NTSC
 .br
-4: kicsi méret
+4: kicsi méret
     176x144    PAL
     176x120    NTSC
 .REss
 .IPs quality=<0\-100>
-A JPEG tömörítés minõségének beállítása
-(< 60 javasolt a teljes mérethez).
-.IPs tdevice=<érték>
-Megadja a TV teletext eszközt (például: /dev/\:vbi0) (alapértelmezett: nincs).
+A JPEG tömörítés minőségének beállítása
+(< 60 javasolt a teljes mérethez).
+.IPs tdevice=<érték>
+Megadja a TV teletext eszközt (például: /dev/\:vbi0) (alapértelmezett: nincs).
 .IPs tformat=<format>
-Megadja a TV teletext megjelenítési módját (alapértelmezett: 0):
+Megadja a TV teletext megjelenítési módját (alapértelmezett: 0):
 .RSss
-0: nem átlátszó
+0: nem átlátszó
 .br
-1: átlátszó
+1: átlátszó
 .br
-2: nem átlátszó inverz színekkel
+2: nem átlátszó inverz színekkel
 .br
-3: átlátszó inverz színekkel
+3: átlátszó inverz színekkel
 .REss
 .IPs tpage=<100\-899>
-Megadja a kezdõ TV teletext oldal számát (alapértelmezett: 100).
+Megadja a kezdő TV teletext oldal számát (alapértelmezett: 100).
 .IPs tlang=<\-1\-127>
-Megadja az alapértelmezett teletext nyelv kódot (alapértelmezett: 0), amely
-az elsõdleges nyelvként lesz használva, amíg egy 28-as típusú csomag érkezik.
-Hasznos, ha a teletext rendszer nem-latin karakterkészletet használ,
-de valamiért a nyelv kód nem kerül átvitelre 28-as típusú teletext csomagon belül.
-A támogatott nyelvek listájához állítsd be ezt az opciót \-1 értékre.
+Megadja az alapértelmezett teletext nyelv kódot (alapértelmezett: 0), amely
+az elsődleges nyelvként lesz használva, amíg egy 28-as típusú csomag érkezik.
+Hasznos, ha a teletext rendszer nem-latin karakterkészletet használ,
+de valamiért a nyelv kód nem kerül átvitelre 28-as típusú teletext csomagon belül.
+A támogatott nyelvek listájához állítsd be ezt az opciót \-1 értékre.
 .IPs "hidden_video_renderer (csak dshow)"
-A folyamot a videó rendererrel szakítja meg a Null renderer helyett (alapértelmezett: kikapcsolva).
-Segít, ha a videó megáll, de az audio nem.
-.I MEGJEGYZÉS:
-Nem biztos, hogy mûködik a \-vo directx és \-vf crop kombinációval.
+A folyamot a videó rendererrel szakítja meg a Null renderer helyett (alapértelmezett: kikapcsolva).
+Segít, ha a videó megáll, de az audio nem.
+.I MEGJEGYZÉS:
+Nem biztos, hogy működik a \-vo directx és \-vf crop kombinációval.
 .IPs "hidden_vp_renderer (csak dshow)"
-A videó rendererrel szakítja meg a VideoPort csatlakozón folyamot
-az egyszerû eltávolítás helyett (alapértelmezett: off).
-Hasznos, ha a kártyádon van VideoPort csatlakozó és a videó érdes.
-.I MEGJEGYZÉS:
-Nem biztos, hogy mûködik a \-vo directx és \-vf crop kombinációval.
+A videó rendererrel szakítja meg a VideoPort csatlakozón folyamot
+az egyszerű eltávolítás helyett (alapértelmezett: off).
+Hasznos, ha a kártyádon van VideoPort csatlakozó és a videó érdes.
+.I MEGJEGYZÉS:
+Nem biztos, hogy működik a \-vo directx és \-vf crop kombinációval.
 .IPs "system_clock (csak dshow)"
-A rendszerórát használja a forrás szinkronizálásához az alapértelmezett
-graph óra helyett (általában a graph-ban lévõ valamelyik élõ forrás órája).
+A rendszerórát használja a forrás szinkronizálásához az alapértelmezett
+graph óra helyett (általában a graph-ban lévő valamelyik élő forrás órája).
 .IPs "normalize_audio_chunks (csak dshow)"
-A videó kockával azonos hosszúságú audió csonkokat készít
-(alapértelmezett: kikapcsolva).
-Némelyik hangkártya kb. 0.5s méretû audió csonkokat készít, érdes videót
-eredményezve, ha immediatemode=0-t használsz.
+A videó kockával azonos hosszúságú audió csonkokat készít
+(alapértelmezett: kikapcsolva).
+Némelyik hangkártya kb. 0.5s méretű audió csonkokat készít, érdes videót
+eredményezve, ha immediatemode=0-t használsz.
 .RE
 .
 .TP
-.B \-tvscan <opció1:opció2:...> (csak TV és MPlayer)
-A TV csatorna keresõ finomhangolására használható opció.
-Az MPlayer kiírja az értékeket a "-tv channels=" opcióhoz,
-beleértve a már meglévõ és az épp megtalált csatornákat.
+.B \-tvscan <opció1:opció2:...> (csak TV és MPlayer)
+A TV csatorna kereső finomhangolására használható opció.
+Az MPlayer kiírja az értékeket a "-tv channels=" opcióhoz,
+beleértve a már meglévő és az épp megtalált csatornákat.
 .sp 1
-Az elérhetõ alopciók:
+Az elérhető alopciók:
 .RSs
 .IPs autostart
-Indulás után azonnal megkezdi a csatornák keresését (alapértelmezett: nincs beállítva).
+Indulás után azonnal megkezdi a csatornák keresését (alapértelmezett: nincs beállítva).
 .IPs period=<0.1\-2.0>
-Megadja a késleltetést másodpercben a következõ csatornára
-történõ váltás elõtt (alapértelmezett: 0.5).
-A kisebb érték gyorsabb keresést eredményez, de inaktív
-TV csatornákat is aktívként detektálhat.
+Megadja a késleltetést másodpercben a következő csatornára
+történő váltás előtt (alapértelmezett: 0.5).
+A kisebb érték gyorsabb keresést eredményez, de inaktív
+TV csatornákat is aktívként detektálhat.
 .IPs threshold=<1\-100>
-A jelerõsség határértéke (százalékban), melyet az eszköz ad
-át (alapértelmezett: 50).
-Az ennél nagyobb jelerõsség azt jelenti, hogy a jelenleg
-vizsgált csatorna aktív.
+A jelerősség határértéke (százalékban), melyet az eszköz ad
+át (alapértelmezett: 50).
+Az ennél nagyobb jelerősség azt jelenti, hogy a jelenleg
+vizsgált csatorna aktív.
 .RE
 .
 .TP
-.B \-user <felhasználónév> (lásd még \-passwd) (csak hálózat)
-Felhasználónév megadása HTTP autentikációhoz.
+.B \-user <felhasználónév> (lásd még \-passwd) (csak hálózat)
+Felhasználónév megadása HTTP autentikációhoz.
 .
 .TP
-.B \-user\-agent <karakterlánc>
-A <karakterlánc> használata user agent-ként HTTP streaming esetén.
+.B \-user\-agent <karakterlánc>
+A <karakterlánc> használata user agent-ként HTTP streaming esetén.
 .
 .TP
 .B \-vid <ID>
-Videó csatorna kiválasztása (MPG: 0\-15, ASF: 0\-255, MPEG-TS: 17\-8190).
-MPEG-TS folyam lejátszásakor az MPlayer/\:MEncoder az elsõ programot
-(ha létezik) fogja használni a kiválasztott videó folyammal.
+Videó csatorna kiválasztása (MPG: 0\-15, ASF: 0\-255, MPEG-TS: 17\-8190).
+MPEG-TS folyam lejátszásakor az MPlayer/\:MEncoder az első programot
+(ha létezik) fogja használni a kiválasztott videó folyammal.
 .
 .TP
-.B \-vivo <alopció> (DEBUG KÓD)
-A VIVO demuxer audió paramétereinek felülbírálata (hibakeresõ célokra).
-FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
+.B \-vivo <alopció> (DEBUG KÓD)
+A VIVO demuxer audió paramétereinek felülbírálata (hibakereső célokra).
+FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
 .
 .
 .
-.SH "OSD/FELIRAT OPCIÓK"
-.I MEGJEGYZÉS:
-Lásd még a \-vf expand opciót.
+.SH "OSD/FELIRAT OPCIÓK"
+.I MEGJEGYZÉS:
+Lásd még a \-vf expand opciót.
 .
 .TP
 .B \-ass (csak FreeType)
-Bekapcsolja az SSA/ASS felirat renderelést.
-Ezzel az opcióval a libass lesz használva az SSA/ASS
-külsõ feliratokhoz és Matroska sávokhoz.
-Ajánlott még a \-embeddedfonts engedélyezése is.
+Bekapcsolja az SSA/ASS felirat renderelést.
+Ezzel az opcióval a libass lesz használva az SSA/ASS
+külső feliratokhoz és Matroska sávokhoz.
+Ajánlott még a \-embeddedfonts engedélyezése is.
 .br
-.I MGEJEGYZÉS:
-A normális OSD-vel ellentétben a libass a fontconfig-ot használja alapértelmezésként.
-A letiltásához használd a \-nofontconfig kapcsolót.
+.I MGEJEGYZÉS:
+A normális OSD-vel ellentétben a libass a fontconfig-ot használja alapértelmezésként.
+A letiltásához használd a \-nofontconfig kapcsolót.
 .
 .TP
-.B \-ass\-border\-color <érték>
-Beállítja a határok (körvonal) színét a szöveges feliratokhoz.
-A színformátum RRGGBBAA.
+.B \-ass\-border\-color <érték>
+Beállítja a határok (körvonal) színét a szöveges feliratokhoz.
+A színformátum RRGGBBAA.
 .
 .TP
-.B \-ass\-bottom\-margin <érték>
-Egy fekete sávot ad a kocka aljához.
-Az SSA/ASS renderelõ a feliratokat ide tudja tenni (a \-ass\-use\-margins kapcsolóval).
+.B \-ass\-bottom\-margin <érték>
+Egy fekete sávot ad a kocka aljához.
+Az SSA/ASS renderelő a feliratokat ide tudja tenni (a \-ass\-use\-margins kapcsolóval).
 .
 .TP
-.B \-ass\-color <érték>
-Beállítja a szöveges feliratok színét.
-A színformátum RRGGBBAA.
+.B \-ass\-color <érték>
+Beállítja a szöveges feliratok színét.
+A színformátum RRGGBBAA.
 .
 .TP
-.B \-ass\-font\-scale <érték>
-Beállítja a betûtípusokhoz használt arány együtthatót az SSA/ASS renderelõben.
+.B \-ass\-font\-scale <érték>
+Beállítja a betűtípusokhoz használt arány együtthatót az SSA/ASS renderelőben.
 .
 .TP
-.B \-ass\-force\-style <[Stílus.]Param=Érték[,...]>
-Felülír pár stílus vagy script infó paramétert.
+.B \-ass\-force\-style <[Stílus.]Param=Érték[,...]>
+Felülír pár stílus vagy script infó paramétert.
 .sp
-.I PÉLDA:
+.I PÉLDA:
 .PD 0
 .RSs
 \-ass\-force\-style FontName=Arial,Default.Bold=1
@@ -2220,140 +2219,140 @@ Felülír pár stílus vagy script infó para
 .PD 1
 .
 .TP
-.B \-ass\-hinting <típus>
-A hint típusát állítja be.
-A <típus> lehet:
+.B \-ass\-hinting <típus>
+A hint típusát állítja be.
+A <típus> lehet:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
 nincs hint
 .IPs 1
-FreeType autohinter, könnyû mód
+FreeType autohinter, könnyű mód
 .IPs 2
-FreeType autohinter, normális mód
+FreeType autohinter, normális mód
 .IPs 3
-betûtípus natív hinter-e
+betűtípus natív hinter-e
 .IPs "0-3 + 4"
-Ugyan az, de a hint csak akkor hajtódik végre, ha az OSD a képernyõ
-felbontásában kerül renderelésre, vagyis nem lesz méretezve.
+Ugyan az, de a hint csak akkor hajtódik végre, ha az OSD a képernyő
+felbontásában kerül renderelésre, vagyis nem lesz méretezve.
 .RE
 .RSs
-Az alapértelmezett érték a 7 (natív hinter használata nem méretezett OSD-hez, különben nincs hint).
+Az alapértelmezett érték a 7 (natív hinter használata nem méretezett OSD-hez, különben nincs hint).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B \-ass\-line\-spacing <érték>
-Beállítja a sor kihagyás értékét az SSA/ASS renderelõben.
+.B \-ass\-line\-spacing <érték>
+Beállítja a sor kihagyás értékét az SSA/ASS renderelőben.
 .
 .TP
-.B \-ass\-styles <fájlnév>
-Betölti az összes, adott fájlban található SSA/ASS stílust és
-felhasználja a szöveges feliratoknál.
-A fájl szintaxisa ugyan olyan, mint az SSA/ASS
-[V4 Styles] / [V4+ Styles] része.
+.B \-ass\-styles <fájlnév>
+Betölti az összes, adott fájlban található SSA/ASS stílust és
+felhasználja a szöveges feliratoknál.
+A fájl szintaxisa ugyan olyan, mint az SSA/ASS
+[V4 Styles] / [V4+ Styles] része.
 .
 .TP
-.B \-ass\-top\-margin <érték>
-Egy fekete sávot ad a kocka tetejéhez.
-Az SSA/ASS renderelõ a felsõ feliratokat ide tudja tenni (a \-ass\-use\-margins kapcsolóval).
+.B \-ass\-top\-margin <érték>
+Egy fekete sávot ad a kocka tetejéhez.
+Az SSA/ASS renderelő a felső feliratokat ide tudja tenni (a \-ass\-use\-margins kapcsolóval).
 .
 .TP
 .B \-ass\-use\-margins
-Engedélyezi a felsõ és alsó feliratok fekete határokra történõ kiírását,
-ha elérhetõek.
+Engedélyezi a felső és alsó feliratok fekete határokra történő kiírását,
+ha elérhetőek.
 .
 .TP
 .B \-dumpjacosub (csak MPlayer)
-A használt felirat (amit a \-sub opció ad meg) JacoSUB formátumba
-konvertálása.
-Az aktuális könyvtárban hoz létre egy dumpsub.js fájlt.
+A használt felirat (amit a \-sub opció ad meg) JacoSUB formátumba
+konvertálása.
+Az aktuális könyvtárban hoz létre egy dumpsub.js fájlt.
 .
 .TP
 .B \-dumpmicrodvdsub (csak MPlayer)
-A használt felirat (amit a \-sub opció ad meg) MicroDVD formátumba
-konvertálása.
-Az aktuális könyvtárban hoz létre egy dumpsub.sub fájlt.
+A használt felirat (amit a \-sub opció ad meg) MicroDVD formátumba
+konvertálása.
+Az aktuális könyvtárban hoz létre egy dumpsub.sub fájlt.
 .
 .TP
 .B \-dumpmpsub (csak MPlayer)
-A használt felirat (amit a \-sub opció ad meg) MPsub formátumba
-konvertálása.
-Az aktuális könyvtárban hoz létre egy dump.mpsub fájlt.
+A használt felirat (amit a \-sub opció ad meg) MPsub formátumba
+konvertálása.
+Az aktuális könyvtárban hoz létre egy dump.mpsub fájlt.
 .
 .TP
 .B \-dumpsami (csak MPlayer)
-A használt felirat (amit a \-sub opció ad meg) idõ alapú SAMI formátumba
-konvertálása.
-Az aktuális könyvtárban hoz létre egy dumpsub.smi fájlt.
+A használt felirat (amit a \-sub opció ad meg) idő alapú SAMI formátumba
+konvertálása.
+Az aktuális könyvtárban hoz létre egy dumpsub.smi fájlt.
 .
 .TP
 .B \-dumpsrtsub (csak MPlayer)
-A használt felirat (amit a \-sub opció ad meg) idõ alapú SubViewer formátumba
-konvertálása.
-Az aktuális könyvtárban hoz létre egy dumpsub.srt fájlt.
+A használt felirat (amit a \-sub opció ad meg) idő alapú SubViewer formátumba
+konvertálása.
+Az aktuális könyvtárban hoz létre egy dumpsub.srt fájlt.
 .br
-.I MEGJEGYZÉS:
-Néhány hibás hardveres lejátszó meghal a Unix sorvégzõdésû SRT felirat
-fájlokon.
-Ha elég peches vagy és ilyened van, ereszd át a feliratodat a
-unix2dos vagy hasonló programon a Unix-os sorvégzõdések DOS/Windows
-sorvégzõdésekre cseréléséhez.
+.I MEGJEGYZÉS:
+Néhány hibás hardveres lejátszó meghal a Unix sorvégződésű SRT felirat
+fájlokon.
+Ha elég peches vagy és ilyened van, ereszd át a feliratodat a
+unix2dos vagy hasonló programon a Unix-os sorvégződések DOS/Windows
+sorvégződésekre cseréléséhez.
 .
 .TP
-.B \-dumpsub (csak MPlayer) (BÉTA KÓD)
-VOB stream-ekbõl a felirat stream kimentése.
-Lásd még a \-dump*sub és \-vobsubout* opciókat is.
+.B \-dumpsub (csak MPlayer) (BÉTA KÓD)
+VOB stream-ekből a felirat stream kimentése.
+Lásd még a \-dump*sub és \-vobsubout* opciókat is.
 .
 .TP
 .B \-embeddedfonts (csak FreeType)
-Engedélyezi a matroska beágyazott betûinek kicsomagolását (alapértelmezett: kikapcsolva).
-Ezek a betûtípusok használhatóak az SSA/ASS feliratok
-rendereléséhez (-ass kapcsoló).
-A betûtípus fájlok a ~/.mplayer/fonts könyvtárban lesznek létrehozva.
+Engedélyezi a matroska beágyazott betűinek kicsomagolását (alapértelmezett: kikapcsolva).
+Ezek a betűtípusok használhatóak az SSA/ASS feliratok
+rendereléséhez (-ass kapcsoló).
+A betűtípus fájlok a ~/.mplayer/fonts könyvtárban lesznek létrehozva.
 .br
-.I MEGJEGYZÉS:
-2.4.2 vagy újabb FontConfig esetén a beágyazott betûtípusok közvetlenül a memóriából
-kerülnek megnyitásra és ez az opció alapértelmezésben engedélyezett.
+.I MEGJEGYZÉS:
+2.4.2 vagy újabb FontConfig esetén a beágyazott betűtípusok közvetlenül a memóriából
+kerülnek megnyitásra és ez az opció alapértelmezésben engedélyezett.
 .
 .TP
-.B \-ffactor <szám>
-Font alphamap-jának megadása.
-Lehetséges értékek:
+.B \-ffactor <szám>
+Font alphamap-jának megadása.
+Lehetséges értékek:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-egyszerû fehér betûk
+egyszerű fehér betűk
 .IPs 0.75
-nagyon halvány fekete körvonal (alapértelmezett)
+nagyon halvány fekete körvonal (alapértelmezett)
 .IPs 1
-vékony fekete körvonal
+vékony fekete körvonal
 .IPs 10
-vastag fekete körvonal
+vastag fekete körvonal
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-flip\-hebrew (csak FriBiDi)
-Feliratok megfordítása FriBiDi-vel.
+Feliratok megfordítása FriBiDi-vel.
 .
 .TP
 .B \-noflip\-hebrew\-commas
-A FriBiDi feltételezett vesszõ elhelyezéseinek felülbírálata a feliratokban.
-Akkor használd, ha a feliratban lévõ vesszõk a mondat elején látszódnak
-és nem a végén.
+A FriBiDi feltételezett vessző elhelyezéseinek felülbírálata a feliratokban.
+Akkor használd, ha a feliratban lévő vesszők a mondat elején látszódnak
+és nem a végén.
 .
 .TP
-.B \-font <útvonal a font.desc fájlhoz, útvonal a betûtípushoz (FreeType), betûtípus minta (Fontconfig)>
-Az OSD/\:SUB betûtipusok megadott könyvtárban történõ keresése
-(normál fontoknál alapértelmezett:
+.B \-font <útvonal a font.desc fájlhoz, útvonal a betűtípushoz (FreeType), betűtípus minta (Fontconfig)>
+Az OSD/\:SUB betűtipusok megadott könyvtárban történő keresése
+(normál fontoknál alapértelmezett:
 ~/\:.mplayer/\:font/\:font.desc, FreeType fontokhoz: ~/.mplayer/\:subfont.ttf).
 .br
-.I MEGJEGYZÉS:
-FreeType-pal ez az opció a szöveges betûtípus fájlok elérési útját határozza meg.
-A fontconfig-gal ez az opció a Fontconfig betûtípus mintáját határozza meg.
+.I MEGJEGYZÉS:
+FreeType-pal ez az opció a szöveges betűtípus fájlok elérési útját határozza meg.
+A fontconfig-gal ez az opció a Fontconfig betűtípus mintáját határozza meg.
 .sp 1
-.I PÉLDA:
+.I PÉLDA:
 .PD 0
 .RSs
 \-font ~/\:.mplayer/\:arial-14/\:font.desc
@@ -2368,109 +2367,109 @@ A fontconfig-gal ez az opció a Fontconfi
 .
 .TP
 .B \-fontconfig (csak fontconfig)
-A fontconfig-gal karbantartott betûtípusok használatának engedélyezése.
+A fontconfig-gal karbantartott betűtípusok használatának engedélyezése.
 .br
-.I MEGJEGYZÉS:
-Alapértelmezésben a fontconfig a libass által renderelt feliratoknál használatos,
-az OSD-nél nem. A \-fontconfig kapcsolóval használható libass-hoz és OSD-hez, a
-\-nofontconfig kapcsolóval egyáltalán nem lesz felhasználva.
+.I MEGJEGYZÉS:
+Alapértelmezésben a fontconfig a libass által renderelt feliratoknál használatos,
+az OSD-nél nem. A \-fontconfig kapcsolóval használható libass-hoz és OSD-hez, a
+\-nofontconfig kapcsolóval egyáltalán nem lesz felhasználva.
 .
 .TP
 .B \-forcedsubsonly
-Csak a kényszerített feliratokat jeleníti meg a DVD felirat stream-bõl pl.\&
-egy \-slang kapcsolóval kiválasztva.
+Csak a kényszerített feliratokat jeleníti meg a DVD felirat stream-ből pl.\&
+egy \-slang kapcsolóval kiválasztva.
 .
 .TP
-.B \-fribidi\-charset <karakterkészlet neve> (csak FriBiDi)
-Nem UTF8 felirat esetén itt adható meg a FriBiDi-nek adandó karakterkészlet
-neve. (alapértelmezett: "ISO8859\-8").
+.B \-fribidi\-charset <karakterkészlet neve> (csak FriBiDi)
+Nem UTF8 felirat esetén itt adható meg a FriBiDi-nek adandó karakterkészlet
+neve. (alapértelmezett: "ISO8859\-8").
 .
 .TP
-.B \-ifo <VOBsub ifo fájl>
-Itt adható meg, hogy a VOBSUB feliratok palettája és frame mérete melyik
-fájlban tárolódik.
+.B \-ifo <VOBsub ifo fájl>
+Itt adható meg, hogy a VOBSUB feliratok palettája és frame mérete melyik
+fájlban tárolódik.
 .
 .TP
 .B \-noautosub
-Automatikus felirat betöltés kikapcsolása.
+Automatikus felirat betöltés kikapcsolása.
 .
 .TP
-.B \-osd\-duration <idõ>
-Beállítja az OSD üzenetek hosszát ms-ben (alapértelmezett: 1000).
+.B \-osd\-duration <idő>
+Beállítja az OSD üzenetek hosszát ms-ben (alapértelmezett: 1000).
 .
 .TP
 .B \-osdlevel <0\-3> (csak MPlayer)
-Megadja hogy mely OSD módban induljon az MPlayer.
+Megadja hogy mely OSD módban induljon az MPlayer.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
 csak feliratok
 .IPs 1
-hangerõ + tekerés (alapértelmezett)
+hangerő + tekerés (alapértelmezett)
 .IPs 2
-hangerõ + tekerés + idõ + százalék
+hangerő + tekerés + idő + százalék
 .IPs 3
-hangerõ + tekerés + idõ + százalék + teljes idõtartam
+hangerő + tekerés + idő + százalék + teljes időtartam
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-overlapsub
-Engedélyezi, hogy a következõ felirat még az elõzõ eltûnése elõtt
-megjelenjen (alapértelmezetten be van kapcsolva a támogatása bizonyos
-formátumoknál).
+Engedélyezi, hogy a következő felirat még az előző eltűnése előtt
+megjelenjen (alapértelmezetten be van kapcsolva a támogatása bizonyos
+formátumoknál).
 .
 .TP
-.B \-sid <ID> (lásd még \-slang, \-vobsubid)
-Az <ID> (0\-31) által megadott DVD felirat megjelenítésének bekapcsolása.
-Az MPlayer kiírja az elérhetõ felirat ID-ket, ha a beszédes (\-v) módban fut.
-Ha a feliratok valamelyikét nem tudod kiválasztani a DVD_n, próbáld ki a
-\-vobsubid kapcsolót.
+.B \-sid <ID> (lásd még \-slang, \-vobsubid)
+Az <ID> (0\-31) által megadott DVD felirat megjelenítésének bekapcsolása.
+Az MPlayer kiírja az elérhető felirat ID-ket, ha a beszédes (\-v) módban fut.
+Ha a feliratok valamelyikét nem tudod kiválasztani a DVD_n, próbáld ki a
+\-vobsubid kapcsolót.
 .
 .TP
 .B \-nosub
-Letilt minden automatikusan kiválasztott belsõ feliratot (mint pl.\& amit a
-Matroska/mkv demuxer támogat).
-A külsõ felirat fájlok betöltését a \-noautosub kapcsolóval tilthatod le.
+Letilt minden automatikusan kiválasztott belső feliratot (mint pl.\& amit a
+Matroska/mkv demuxer támogat).
+A külső felirat fájlok betöltését a \-noautosub kapcsolóval tilthatod le.
 .
 .TP
-.B \-slang <nyelv kód[,nyelv kód,...]> (lásd még \-sid)
-Felirat nyelvek priorítási listájának megadására használható.
-A különbözõ konténer formátumok különbözõ nyelvi kódokat használnak.
-A DVD-k az ISO 639\-1 két betûs nyelv kódokat, a Matroska az ISO 639\-2
-három betûs kódokat, míg az OGM egy egyedi azonosítót használ.
-Az MPlayer kiírja az elérhetõ nyelvek listáját, ha beszédes (\-v) módban fut.
+.B \-slang <nyelv kód[,nyelv kód,...]> (lásd még \-sid)
+Felirat nyelvek priorítási listájának megadására használható.
+A különböző konténer formátumok különböző nyelvi kódokat használnak.
+A DVD-k az ISO 639\-1 két betűs nyelv kódokat, a Matroska az ISO 639\-2
+három betűs kódokat, míg az OGM egy egyedi azonosítót használ.
+Az MPlayer kiírja az elérhető nyelvek listáját, ha beszédes (\-v) módban fut.
 .sp 1
-.I PÉLDA:
+.I PÉLDA:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "mplayer dvd://1 \-slang hu,en"
-Kiválasztja a magyar feliratot a sávon, vagy ha az nem elérhetõ, akkor
-visszavált az angolra.
+Kiválasztja a magyar feliratot a sávon, vagy ha az nem elérhető, akkor
+visszavált az angolra.
 .IPs "mplayer \-slang jpn example.mkv"
-Egy Matroska fájlt játszik le japán felirattal.
+Egy Matroska fájlt játszik le japán felirattal.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B \-spuaa <mód>
-Antialiasing/\:méretezés módja DVD/\:VOBsub esetén.
-Ha a <mód> értékhez 16-ot hozzáadsz, akkor a méretezés akkor is megtörténik,
-ha az eredeti és az átméretezett képméret azonos.
-Ez pl.\& a feliratok gaussian blur-ral történõ elmosásához használható.
-A használható módok:
+.B \-spuaa <mód>
+Antialiasing/\:méretezés módja DVD/\:VOBsub esetén.
+Ha a <mód> értékhez 16-ot hozzáadsz, akkor a méretezés akkor is megtörténik,
+ha az eredeti és az átméretezett képméret azonos.
+Ez pl.\& a feliratok gaussian blur-ral történő elmosásához használható.
+A használható módok:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-nincs (leggyorsabb, jó ocsmány)
+nincs (leggyorsabb, jó ocsmány)
 .IPs 1
-körülbelüli (hibás?)
+körülbelüli (hibás?)
 .IPs 2
-teljes (lassú)
+teljes (lassú)
 .IPs 3
-bilineáris (alap, gyors, és nem rossz)
+bilineáris (alap, gyors, és nem rossz)
 .IPs 4
-swscaler gaussian blur-jának használata (nagyon szép)
+swscaler gaussian blur-jának használata (nagyon szép)
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -2480,95 +2479,95 @@ Megadja, hogy az SPU (DVD/\:VOBsub) feli
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-1"
-eredeti pozíció
+eredeti pozíció
 .IPs " 0"
-Felülre igazítás (eredeti viselkedés, alapértelmezett).
+Felülre igazítás (eredeti viselkedés, alapértelmezett).
 .IPs " 1"
-Középre igazítás.
+Középre igazítás.
 .IPs " 2"
-Alulra igazítás.
+Alulra igazítás.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-spugauss <0.0\-3.0>
-A \-spuaa 4 által használt gaussian variancia paramétere.
-A magasabb érték több blur-t jelent (alapértelmezett: 1.0).
+A \-spuaa 4 által használt gaussian variancia paramétere.
+A magasabb érték több blur-t jelent (alapértelmezett: 1.0).
 .
 .TP
-.B \-sub <feliratfájl1,feliratfájl2,...>
-A megadott felirat fájlok használata/\:megjelenítése.
-Egyszerre csak egy fájl jeleníthetõ meg.
+.B \-sub <feliratfájl1,feliratfájl2,...>
+A megadott felirat fájlok használata/\:megjelenítése.
+Egyszerre csak egy fájl jeleníthető meg.
 .
 .TP
 .B \-sub\-bg\-alpha <0\-255>
-Megadott alpha csatorna érték használata a feliratok és az OSD hátteréhez.
-A nagyobb érték nagyobb átlátszóságot jelent.
-A 0 érték kivétel, ez jelenti a teljes átlátszóságot.
+Megadott alpha csatorna érték használata a feliratok és az OSD hátteréhez.
+A nagyobb érték nagyobb átlátszóságot jelent.
+A 0 érték kivétel, ez jelenti a teljes átlátszóságot.
 .
 .TP
 .B \-sub\-bg\-color <0\-255>
-Megadott szín érték használata a feliratok és OSD hátteréhez.
-Jelenleg a feliratok fekete-fehérek, így ez az intenzitást szabályozza.
-A 255-ös érték fehéret, a 0 feketét jelent.
+Megadott szín érték használata a feliratok és OSD hátteréhez.
+Jelenleg a feliratok fekete-fehérek, így ez az intenzitást szabályozza.
+A 255-ös érték fehéret, a 0 feketét jelent.
 .
 .TP
-.B \-sub\-demuxer <[+]név> (csak \-subfile) (BÉTA KÓD)
-A felirat demuxer típusát adja meg a \-subfile opcióhoz.
-A név elé írt '+' jellel kényszerítheted, így elmarad pár ellenõrzés!
-A demuxer nevét kell megadni a \-sub\-demuxer help listának megfelelõen.
-Kompatibilítási okokból elfogadja a demuxer ID-t is, ahogy
-az a subreader.h fájlban van.
+.B \-sub\-demuxer <[+]név> (csak \-subfile) (BÉTA KÓD)
+A felirat demuxer típusát adja meg a \-subfile opcióhoz.
+A név elé írt '+' jellel kényszerítheted, így elmarad pár ellenőrzés!
+A demuxer nevét kell megadni a \-sub\-demuxer help listának megfelelően.
+Kompatibilítási okokból elfogadja a demuxer ID-t is, ahogy
+az a subreader.h fájlban van.
 .
 .TP
-.B \-sub\-fuzziness <mód>
-Felirat fájlok "intelligens" keresése:
+.B \-sub\-fuzziness <mód>
+Felirat fájlok "intelligens" keresése:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-pontos egyezés
+pontos egyezés
 .IPs 1
-Az összes, film nevét tartalmazó felirat betöltése.
+Az összes, film nevét tartalmazó felirat betöltése.
 .IPs 2
-Az aktuális könyvtárban lévõ összes felirat betöltése.
+Az aktuális könyvtárban lévő összes felirat betöltése.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-sub\-no\-text\-pp
-Kikapcsol mindenféle szöveg utómunkálatot a felirat betöltése után.
-Hibakeresési célra használatos.
+Kikapcsol mindenféle szöveg utómunkálatot a felirat betöltése után.
+Hibakeresési célra használatos.
 .
 .TP
 .B \-subalign <0\-2>
-Megadja, hogy a felirat melyik sarkát kell a \-subpos által megadott
-magassághoz igazítani.
+Megadja, hogy a felirat melyik sarkát kell a \-subpos által megadott
+magassághoz igazítani.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-Felirat felsõ sarkának igazítása (eredeti tulajdonság).
+Felirat felső sarkának igazítása (eredeti tulajdonság).
 .IPs 1
-Felirat közepének igazítása.
+Felirat közepének igazítása.
 .IPs 2
-Felirat alsó sarkának igazítása (alapértelmezett).
+Felirat alsó sarkának igazítása (alapértelmezett).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "\-subcc \ "
-DVD Closed Caption (CC) feliratok megjelenítése.
+DVD Closed Caption (CC) feliratok megjelenítése.
 Ezek
 .B nem
-a VOB feliratok, hanem speciális ASCII feliratok, amiket hallássérülteknek
-kódolnak bele a VOB userdata folyamjába a legtöbb 1-es régiójú DVD-n.
-A CC feliratok más régiókban még nem használatosak.
+a VOB feliratok, hanem speciális ASCII feliratok, amiket hallássérülteknek
+kódolnak bele a VOB userdata folyamjába a legtöbb 1-es régiójú DVD-n.
+A CC feliratok más régiókban még nem használatosak.
 .
 .TP
-.B \-subcp <kódlap> (csak iconv)
-Ha a rendszered támogatja az iconv(3) használatát, ezzel az opcióval
-meg lehet adni a felirat kódlapját.
+.B \-subcp <kódlap> (csak iconv)
+Ha a rendszered támogatja az iconv(3) használatát, ezzel az opcióval
+meg lehet adni a felirat kódlapját.
 .sp 1
-.I PÉLDA:
+.I PÉLDA:
 .PD 0
 .RSs
 \-subcp latin2
@@ -2578,501 +2577,501 @@ meg lehet adni a felirat kódlapját.
 .PD 1
 .
 .TP
-.B \-subcp enca:<nyelv>:<tartalék kódlap> (csak ENCA)
-Megadhatod a nyelvedet egy két betûs nyelv kóddal, hogy az ENCA
-detektálhassa a kódlapodat.
-Ha bizonytalan vagy, írj be bármit, majd nézd meg a \-v kimenetét
-az elérhetõ nyelvekért.
-A tartalék kódlap megadja a használandó kódlapot, ha az automatikus
-felismerés sikertelen.
+.B \-subcp enca:<nyelv>:<tartalék kódlap> (csak ENCA)
+Megadhatod a nyelvedet egy két betűs nyelv kóddal, hogy az ENCA
+detektálhassa a kódlapodat.
+Ha bizonytalan vagy, írj be bármit, majd nézd meg a \-v kimenetét
+az elérhető nyelvekért.
+A tartalék kódlap megadja a használandó kódlapot, ha az automatikus
+felismerés sikertelen.
 .sp 1
-.I PÉLDA:
+.I PÉLDA:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-subcp enca:cs:latin2"
-Kódolás kitalálása, feltételezi, hogy a felirat cseh, a tartalék kódlap
-a latin 2, ha az automatikus felismerés sikertelen.
+Kódolás kitalálása, feltételezi, hogy a felirat cseh, a tartalék kódlap
+a latin 2, ha az automatikus felismerés sikertelen.
 .IPs "\-subcp enca:pl:cp1250"
-A kódolás feltételezhetõen lengyel, a tartalék kódlap cp1250.
+A kódolás feltételezhetően lengyel, a tartalék kódlap cp1250.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-subdelay <sec>
-Felirat késleltetése <sec> másodperccel.
-Lehet negatív is.
+Felirat késleltetése <sec> másodperccel.
+Lehet negatív is.
 .
 .TP
-.B \-subfile <fájlnév> (BÉTA KÓD)
+.B \-subfile <fájlnév> (BÉTA KÓD)
 Jelenleg haszontalan.
 Ugyan az, mint az \-audiofile, de felirat folyamokra (OggDS?).
 .
 .TP
-.B \-subfont <útvonal a betûtípushoz (FreeType), betûtípus minta (Fontconfig)> (csak FreeType)
-Beállítja a felirat betûtípusát (lásd \-font).
-Ha nincs megadva a \-subfont, a \-font lesz használva.
+.B \-subfont <útvonal a betűtípushoz (FreeType), betűtípus minta (Fontconfig)> (csak FreeType)
+Beállítja a felirat betűtípusát (lásd \-font).
+Ha nincs megadva a \-subfont, a \-font lesz használva.
 .
 .TP
 .B \-subfont\-autoscale <0\-3> (csak FreeType)
-Beállítja az automatikus átméretezés módját.
+Beállítja az automatikus átméretezés módját.
 .br
-.I MEGJEGYZÉS:
-A 0 azt jelenti, hogy a text scale és OSD scale a font magassága pontban.
+.I MEGJEGYZÉS:
+A 0 azt jelenti, hogy a text scale és OSD scale a font magassága pontban.
 .sp 1
-A módok:
+A módok:
 .sp 1
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-automatikus átméretezés kikapcsolása
+automatikus átméretezés kikapcsolása
 .IPs 1
-proporcionális a film magasságához
+proporcionális a film magasságához
 .IPs 2
-proporcionális a film szélességéhez
+proporcionális a film szélességéhez
 .IPs 3
-proporcionális a film átlójához (alapértelmezett)
+proporcionális a film átlójához (alapértelmezett)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-subfont\-blur <0\-8> (csak FreeType)
-A font elmosásának átmérõje (alapérték: 2).
+A font elmosásának átmérője (alapérték: 2).
 .
 .TP
-.B \-subfont\-encoding <érték> (csak FreeType)
-Beállítja a betûtípus kódolását.
-Ha 'unicode'-ot állítasz be, a betû összes jele le lesz renderelve és
-a unicode lesz használva (alapértelmezett: unicode).
+.B \-subfont\-encoding <érték> (csak FreeType)
+Beállítja a betűtípus kódolását.
+Ha 'unicode'-ot állítasz be, a betű összes jele le lesz renderelve és
+a unicode lesz használva (alapértelmezett: unicode).
 .
 .TP
 .B \-subfont\-osd\-scale <0\-100> (csak FreeType)
-Az OSD elemek autoscale értéke (alapértelmezett: 6).
+Az OSD elemek autoscale értéke (alapértelmezett: 6).
 .
 .TP
 .B \-subfont\-outline <0\-8> (csak FreeType)
-A font körvonalának vastagsága (alapértelmezett: 2).
+A font körvonalának vastagsága (alapértelmezett: 2).
 .
 .TP
 .B \-subfont\-text\-scale <0\-100> (csak FreeType)
-A felirat szövegének autoscale értéke a képernyõméret százalékában
-(alapértelmezett: 5).
+A felirat szövegének autoscale értéke a képernyőméret százalékában
+(alapértelmezett: 5).
 .
 .TP
-.B \-subfps <ráta>
-A felirat fájl framerátájának megadása (alapértelmezett: a film fps-e).
+.B \-subfps <ráta>
+A felirat fájl framerátájának megadása (alapértelmezett: a film fps-e).
 .br
-.I MEGJEGYZÉS:
-Ha a <ráta> > film fps-e, a felirat felgyorsul a képkocka alapú felirat fájloknál
-és lelassul az idõ alapúaknál.
+.I MEGJEGYZÉS:
+Ha a <ráta> > film fps-e, a felirat felgyorsul a képkocka alapú felirat fájloknál
+és lelassul az idő alapúaknál.
 .
 .TP
-.B \-subpos <0\-100> (hasznos a \-vf expand opcióval)
-A feliratok képernyõn elfoglalt helye.
-Az érték a képernyõ magasságának megadott százaléka, ahol a felirat
+.B \-subpos <0\-100> (hasznos a \-vf expand opcióval)
+A feliratok képernyőn elfoglalt helye.
+Az érték a képernyő magasságának megadott százaléka, ahol a felirat
 legyen.
 .
 .TP
 .B \-subwidth <10\-100>
-Megadja a feliratok maximális szélességét a képernyõn.
+Megadja a feliratok maximális szélességét a képernyőn.
 Hasznos a TV kimenethez.
-Az érték a felirat szélessége százalékban, a képernyõ szélességéhez
-viszonyítva.
+Az érték a felirat szélessége százalékban, a képernyő szélességéhez
+viszonyítva.
 .
 .TP
 .B \-noterm\-osd
-Letiltja az OSD üzenetek konzolon történõ megjelenítését, ha nincs elérhetõ
-videó kimenet.
+Letiltja az OSD üzenetek konzolon történő megjelenítését, ha nincs elérhető
+videó kimenet.
 .
 .TP
 .B \-term\-osd\-esc <escape szekvencia>
-Megadja a konzolra írt OSD üzenetek kiírásakor használatos escape szekvenciát.
-Az escape szekvenciának az OSD-hez használt sor elejére kell vinnie a kurzort és
-le kell törölnie (alapértelmezett: ^[[A\\r^[[K).
+Megadja a konzolra írt OSD üzenetek kiírásakor használatos escape szekvenciát.
+Az escape szekvenciának az OSD-hez használt sor elejére kell vinnie a kurzort és
+le kell törölnie (alapértelmezett: ^[[A\\r^[[K).
 .
 .TP
 .B \-unicode
-Megadja az MPlayernek, hogy a feliratot UNICODE-ként kezelje.
+Megadja az MPlayernek, hogy a feliratot UNICODE-ként kezelje.
 .
 .TP
-.B \-unrarexec <unrar futtatható elérési útvonala> (MingW alatt nem támogatott)
-Megadja az futtatható unrar elérési útvonalát, így az MPlayer fel tudja
-használni a rar-ral tömörített VOBsub fájlok lejátszásához (alapértelmezésben
-nincs beállítva, így ez a funkció nem használható).
-Az elérési útnak tartalmaznia kell a futtatható fájlnevét is, pl.\& /usr/local/bin/unrar.
+.B \-unrarexec <unrar futtatható elérési útvonala> (MingW alatt nem támogatott)
+Megadja az futtatható unrar elérési útvonalát, így az MPlayer fel tudja
+használni a rar-ral tömörített VOBsub fájlok lejátszásához (alapértelmezésben
+nincs beállítva, így ez a funkció nem használható).
+Az elérési útnak tartalmaznia kell a futtatható fájlnevét is, pl.\& /usr/local/bin/unrar.
 .
 .TP
 .B "\-utf8 \ \ "
-Megadja az MPlayernek, hogy a feliratot UTF8-ként kezelje.
+Megadja az MPlayernek, hogy a feliratot UTF8-ként kezelje.
 .
 .TP
-.B \-vobsub <VOBsub fájl kiterjesztés nélkül>
-Megadja hogy mely VobSub fájlt kell betölteni.
-Teljes útvonalat és fájlnevet kell megadni kiterjesztés nélkül, tehát
-a \'.idx', '.ifo', '.sub' elhagyandó.
+.B \-vobsub <VOBsub fájl kiterjesztés nélkül>
+Megadja hogy mely VobSub fájlt kell betölteni.
+Teljes útvonalat és fájlnevet kell megadni kiterjesztés nélkül, tehát
+a \'.idx', '.ifo', '.sub' elhagyandó.
 .
 .TP
 .B \-vobsubid <0\-31>
-A VobSub felirat ID-je itt adható meg.
+A VobSub felirat ID-je itt adható meg.
 .
 .
 .
-.SH "AUDIÓ KIMENETI OPCIÓK (CSAK MPLAYER)"
+.SH "AUDIÓ KIMENETI OPCIÓK (CSAK MPLAYER)"
 .
 .TP
-.B \-abs <érték> (csak \-ao oss) (RÉGI)
-Felülbírálja az audió vezérlõ/\:kártya buffer méretének detektálását.
+.B \-abs <érték> (csak \-ao oss) (RÉGI)
+Felülbírálja az audió vezérlő/\:kártya buffer méretének detektálását.
 .
 .TP
-.B \-format <formátum> (lásd még a format audió szûrõt)
-Kiválasztja a minta formátumát, amit az audió szûrõ réteg
-kimenetként használ a hangkártyával való kommunikációban.
-A <format> értékei megtalálhatóak lejjebb, a format audió
-szûrõ leírásánál.
+.B \-format <formátum> (lásd még a format audió szűrőt)
+Kiválasztja a minta formátumát, amit az audió szűrő réteg
+kimenetként használ a hangkártyával való kommunikációban.
+A <format> értékei megtalálhatóak lejjebb, a format audió
+szűrő leírásánál.
 .
 .TP
-.B \-mixer <eszköz>
-Az alapértelmezet /dev/\:mixer eszköztõl eltérõ mixer eszköz használata.
-Az ALSA esetén ez a mixer neve.
+.B \-mixer <eszköz>
+Az alapértelmezet /dev/\:mixer eszköztől eltérő mixer eszköz használata.
+Az ALSA esetén ez a mixer neve.
 .
 .TP
-.B \-mixer\-channel <mixer sor>[,mixer index] (csak \-ao oss és \-ao alsa)
-Ez a kapcsoló azt mondja meg az MPlayernek, hogy más csatornát használjon
-a hangerõ változtatásához az alapértelmezett PCM helyett.
-Az OSS opciói
+.B \-mixer\-channel <mixer sor>[,mixer index] (csak \-ao oss és \-ao alsa)
+Ez a kapcsoló azt mondja meg az MPlayernek, hogy más csatornát használjon
+a hangerő változtatásához az alapértelmezett PCM helyett.
+Az OSS opciói
 .B vol, pcm, line.
-Az opciók teljes listájához lásd a SOUND_DEVICE_NAMES-t a
-/usr/\:include/\:linux/\:soundcard.h fájlban.
-ALSA-hoz használhatod a neveket, amiket pl.\& az \& alsamixer
-megjelenít, úgy mint
+Az opciók teljes listájához lásd a SOUND_DEVICE_NAMES-t a
+/usr/\:include/\:linux/\:soundcard.h fájlban.
+ALSA-hoz használhatod a neveket, amiket pl.\& az \& alsamixer
+megjelenít, úgy mint
 .B Master, Line, PCM.
 .br
-.I MEGJEGYZÉS:
-Az ALSA mixer csatorna neveit egy szám követi, amit a <név,szám> formában
+.I MEGJEGYZÉS:
+Az ALSA mixer csatorna neveit egy szám követi, amit a <név,szám> formában
 kell megadni, pl.\& ha a csatorna neve 'PCM 1' az alsamixer-ben,
 akkor
 .BR PCM,1 .
 .
 .TP
 .B \-softvol
-A szoftveres mixek használatának elõírása, a hangkártya mixere helyett.
+A szoftveres mixek használatának előírása, a hangkártya mixere helyett.
 .
 .TP
 .B \-softvol\-max <10.0\-10000.0>
-A maximális amplifikációs tartomány százalékban (alapértelmezett: 110).
-A 200-as érték segítségével maximálisan az aktuális szint duplájára
-állíthatod be a hangerõt.
-A 100 alatti értékekkel a kezdeti hangerõ (ami 100%) a maximum felett lesz,
-amitõl pl.\& az OSD nem tud helyesen megjelenni.
+A maximális amplifikációs tartomány százalékban (alapértelmezett: 110).
+A 200-as érték segítségével maximálisan az aktuális szint duplájára
+állíthatod be a hangerőt.
+A 100 alatti értékekkel a kezdeti hangerő (ami 100%) a maximum felett lesz,
+amitől pl.\& az OSD nem tud helyesen megjelenni.
 .
 .TP
 .B \-volstep <0\-100>
-A mixer hangerõ változtatásának léptékét állítja be a teljes tartomány
-százalékában (alapértelmezett: 3).
+A mixer hangerő változtatásának léptékét állítja be a teljes tartomány
+százalékában (alapértelmezett: 3).
 .
 .TP
-.B \-volume <-1\-100> (lásd még \-af volume)
-Beállítja a kezdõ hangerõt a keverõben, akár hardveres, akár szoftveres (ha a
-\-softvol-lal együtt használod).
-A -1-es érték (alapértelmezett) nem változtat a hangerõn.
+.B \-volume <-1\-100> (lásd még \-af volume)
+Beállítja a kezdő hangerőt a keverőben, akár hardveres, akár szoftveres (ha a
+\-softvol-lal együtt használod).
+A -1-es érték (alapértelmezett) nem változtat a hangerőn.
 .
 .
 .
-.SH "AUDIÓ KIMENETI VEZÉRLÕK (CSAK MPLAYER)"
-Az audió kimeneti vezérlõk interfészek a különbözõ audió kimeneti berendezésekhez.
+.SH "AUDIÓ KIMENETI VEZÉRLŐK (CSAK MPLAYER)"
+Az audió kimeneti vezérlők interfészek a különböző audió kimeneti berendezésekhez.
 A szintaxis:
 .
 .TP
-.B \-ao <vezérlõ1[:alopció1[=érték]:...],vezérlõ2,...[,]>
-A használandó audió kimeneti vezérlõk priorítási listája.
+.B \-ao <vezérlő1[:alopció1[=érték]:...],vezérlő2,...[,]>
+A használandó audió kimeneti vezérlők priorítási listája.
 .PP
-Ha ennek a listának a végén vagy egy ',', az MPlayer sikertelenség esetén a
-listában nem szereplõ vezérlõket is használhat.
-Az alopciók megadhatóak, de legtöbbször elhagyhatóak.
+Ha ennek a listának a végén vagy egy ',', az MPlayer sikertelenség esetén a
+listában nem szereplő vezérlőket is használhat.
+Az alopciók megadhatóak, de legtöbbször elhagyhatóak.
 .br
-.I MEGJEGYZÉS:
-Lásd az \-ao help kimenetét a befordított kimeneti audió vezérlõk listájához.
+.I MEGJEGYZÉS:
+Lásd az \-ao help kimenetét a befordított kimeneti audió vezérlők listájához.
 .sp 1
-.I PÉLDA:
+.I PÉLDA:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-ao alsa,oss,"
-Elõször az ALSA, majd az OSS vezérlõt próbálja, aztán mást.
+Először az ALSA, majd az OSS vezérlőt próbálja, aztán mást.
 .IPs "\-ao alsa:noblock:device=hw=0.3"
-Beállítja a noblock-módot és az eszköz nevet mint elsõ kártya, negyedik eszköz.
+Beállítja a noblock-módot és az eszköz nevet mint első kártya, negyedik eszköz.
 .RE
 .PD 1
 .sp 1
-Használható kimeneti audió eszközök:
+Használható kimeneti audió eszközök:
 .
 .TP
 .B "alsa\ \ \ "
-ALSA 0.9/1.x audió kimeneti vezérlõ
+ALSA 0.9/1.x audió kimeneti vezérlő
 .PD 0
 .RSs
 .IPs noblock
-Beállítja a noblock-módot.
-.IPs device=<eszköz>
-Beállítja az eszköz nevét.
-Minden ','-t cserélj le '.'-tal és minden ':'-ot '='-lel az ALSA eszköz névben.
-Az S/PDIF-en keresztüli hwac3 kimenethez használj egy "iec958" vagy "spdif"
-eszközt, feltéve, hogy tényleg tudod, hogyan kell jól beállítani.
+Beállítja a noblock-módot.
+.IPs device=<eszköz>
+Beállítja az eszköz nevét.
+Minden ','-t cserélj le '.'-tal és minden ':'-ot '='-lel az ALSA eszköz névben.
+Az S/PDIF-en keresztüli hwac3 kimenethez használj egy "iec958" vagy "spdif"
+eszközt, feltéve, hogy tényleg tudod, hogyan kell jól beállítani.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "alsa5\ \ "
-ALSA 0.5 audió kimeneti meghajtó
+ALSA 0.5 audió kimeneti meghajtó
 .
 .TP
 .B "oss\ \ \ \ "
-OSS audió kimeneti meghajtó
+OSS audió kimeneti meghajtó
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <dsp-device>
-Beállítja az audió kimeneti eszközt (alapértelmezett: /dev/\:dsp).
-.IPs <mixer-eszköz>
-Beállítja a mixer eszközt (alapértelmezett: /dev/\:mixer).
+Beállítja az audió kimeneti eszközt (alapértelmezett: /dev/\:dsp).
+.IPs <mixer-eszköz>
+Beállítja a mixer eszközt (alapértelmezett: /dev/\:mixer).
 .IPs <mixer-csatorna>
-Beállítja a mixer csatornát (alapértelmezett: pcm).
+Beállítja a mixer csatornát (alapértelmezett: pcm).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B sdl (csak SDL)
-platform független SDL (Simple Directmedia Layer) függvénykönyvtár
-audió kimeneti vezérlõje
+platform független SDL (Simple Directmedia Layer) függvénykönyvtár
+audió kimeneti vezérlője
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <meghajtó>
-Explicit kiválasztja a használni kívánt SDL audió meghajtót (alapértelmezett:
-SDL választja).
+.IPs <meghajtó>
+Explicit kiválasztja a használni kívánt SDL audió meghajtót (alapértelmezett:
+SDL választja).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "arts\ \ \ "
-aRts démonon keresztüli audió kimenet
+aRts démonon keresztüli audió kimenet
 .
 .TP
 .B "esd\ \ \ \ "
-ESD démonon keresztüli audió kimenet
+ESD démonon keresztüli audió kimenet
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <szerver>
-Explicit kiválasztja a használni kívánt ESD szervert (alapértelmezett: localhost).
+Explicit kiválasztja a használni kívánt ESD szervert (alapértelmezett: localhost).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "jack\ \ \ \ "
-JACK-en (Jack Audio Connection Kit) keresztüli audió kimenet
+JACK-en (Jack Audio Connection Kit) keresztüli audió kimenet
 .PD 0
 .RSs
-.IPs port=<név>
-A megadott nevû portokhoz csatlakozik (alapértelmezett: fizikai portok).
-.IPs name=<kliens név>
-Kliens neve, amit a JACK-nek át kell adni (alapértelmezett: MPlayer [<PID>]).
-Hasznos, ha bizonyos kapcsolatokat automatikusan akarsz felépíteni.
+.IPs port=<név>
+A megadott nevű portokhoz csatlakozik (alapértelmezett: fizikai portok).
+.IPs name=<kliens név>
+Kliens neve, amit a JACK-nek át kell adni (alapértelmezett: MPlayer [<PID>]).
+Hasznos, ha bizonyos kapcsolatokat automatikusan akarsz felépíteni.
 .IPs (no)estimate
-Megbecsüli az audió késleltetést, a szándékok szerint folyamatosabbá
-teszi a videó lejátszást (alapértelmezett: engedélyezve).
+Megbecsüli az audió késleltetést, a szándékok szerint folyamatosabbá
+teszi a videó lejátszást (alapértelmezett: engedélyezve).
 .IPs (no)autostart
-Automatikusan elindítja a jackd-t, ha szükséges (alapértelmezett: letiltva).
-Emlékezz rá, hogy ez nem megbízható és a szerver üzenetek bepiszkítják az stdout-ot.
+Automatikusan elindítja a jackd-t, ha szükséges (alapértelmezett: letiltva).
+Emlékezz rá, hogy ez nem megbízható és a szerver üzenetek bepiszkítják az stdout-ot.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "nas\ \ \ \ "
-NAS-on keresztüli audió kimenet
+NAS-on keresztüli audió kimenet
 .
 .TP
 .B coreaudio (csak Mac OS X)
-natív Mac OS X audió kimeneti vezérlõ
+natív Mac OS X audió kimeneti vezérlő
 .PD 0
 .RSs
 .IPs device_id=<id>
-a használandó kimeneti eszköz ID-je (0 = alapértelmezett eszköz)
+a használandó kimeneti eszköz ID-je (0 = alapértelmezett eszköz)
 .IPs help
-Kilistázza az összes elérhetõ kimeneti eszközt az ID-jével eggyütt.
+Kilistázza az összes elérhető kimeneti eszközt az ID-jével eggyütt.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "openal\ "
-Kísérleti OpenAL audió kimeneti vezérlõ
+Kísérleti OpenAL audió kimeneti vezérlő
 .
  .TP
 .B "pulse\ \ "
-PulseAudio audió kimeneti vezérlõ
+PulseAudio audió kimeneti vezérlő
 .PD 0
 .RSs
-.IPs "[<hoszt>][:<kimenet csökkenés>]"
-Megadja a használandó hosztot és opcionálisan a kimenet csökkenést.
-Az üres <hoszt> karakterlánc egy helyi kapcsolatot, a "localhost"
-hálózati átvitelt használ (valószínûleg nem ezt akarod).
+.IPs "[<hoszt>][:<kimenet csökkenés>]"
+Megadja a használandó hosztot és opcionálisan a kimenet csökkenést.
+Az üres <hoszt> karakterlánc egy helyi kapcsolatot, a "localhost"
+hálózati átvitelt használ (valószínűleg nem ezt akarod).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B sgi (csak SGI)
-natív SGI audió kimeneti vezérlõ
+natív SGI audió kimeneti vezérlő
 .PD 0
 .RSs
-.IPs "<kimeneti eszköz neve>"
-Explicit kiválasztja a használandó kimeneti eszközt/\:interfészt
-(alapértelmezett: rendszerszintû alapértelmezés).
-Például 'Analog Out' vagy 'Digital Out'.
+.IPs "<kimeneti eszköz neve>"
+Explicit kiválasztja a használandó kimeneti eszközt/\:interfészt
+(alapértelmezett: rendszerszintű alapértelmezés).
+Például 'Analog Out' vagy 'Digital Out'.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B sun (csak Sun)
-natív Sun audió kimeneti vezérlõ
+natív Sun audió kimeneti vezérlő
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <eszköz>
-Explicit kiválasztja a használni kívánt audió eszközt (alapértelmezett: /dev/\:audio).
+.IPs <eszköz>
+Explicit kiválasztja a használni kívánt audió eszközt (alapértelmezett: /dev/\:audio).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B win32 (csak Windows)
-natív Windows waveout audió kimeneti vezérlõ
+natív Windows waveout audió kimeneti vezérlő
 .
 .TP
 .B dsound (csak Windows)
-DirectX DirectSound audió kimeneti vezérlõ
+DirectX DirectSound audió kimeneti vezérlő
 .PD 0
 .RSs
-.IPs device=<eszközszám>
-Beállítja a használandó eszköz számát.
-Egy fájl \-v kapcsolóval történõ lejátszásával kilistázza az elérhetõ eszközöket.
+.IPs device=<eszközszám>
+Beállítja a használandó eszköz számát.
+Egy fájl \-v kapcsolóval történő lejátszásával kilistázza az elérhető eszközöket.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B kai (csak OS/2)
-OS/2 KAI audió kimeneti vezérlõ
+OS/2 KAI audió kimeneti vezérlő
 .PD 0
 .RSs
 .IPs uniaud
-UNIAUD mód kényszerítése.
+UNIAUD mód kényszerítése.
 .IPs dart
-DART mód kényszerítése.
+DART mód kényszerítése.
 .IPs (no)share
-Audió megosztott vagy kizárólagos módban történõ megnyitása.
-.IPs bufsize=<méret>
-Beállítja a buffer méretét <méret> nagyságúra mintákban (alapértelmezett: 2048).
+Audió megosztott vagy kizárólagos módban történő megnyitása.
+.IPs bufsize=<méret>
+Beállítja a buffer méretét <méret> nagyságúra mintákban (alapértelmezett: 2048).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B dart (csak OS/2)
-OS/2 DART audió kimeneti vezérlõ
+OS/2 DART audió kimeneti vezérlő
 .PD 0
 .RSs
 .IPs (no)share
-A DART-ot megosztható vagy exkluzív módban nyitja meg.
-.IPs bufsize=<méret>
-A buffer méretét <méret> számú mintára állítja (alapértelmezett: 2048).
+A DART-ot megosztható vagy exkluzív módban nyitja meg.
+.IPs bufsize=<méret>
+A buffer méretét <méret> számú mintára állítja (alapértelmezett: 2048).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B dxr2 (lásd még \-dxr2) (csak DXR2)
-Speciális Creative DXR2 kimeneti vezérlõ
+.B dxr2 (lásd még \-dxr2) (csak DXR2)
+Speciális Creative DXR2 kimeneti vezérlő
 .
 .TP
 .B ivtv (csak IVTV)
-Speciális IVTV MPEG kimeneti audió vezérlõ.
-Csak a \-ac hwmpa kapcsolóval mûködik.
+Speciális IVTV MPEG kimeneti audió vezérlő.
+Csak a \-ac hwmpa kapcsolóval működik.
 .
 .TP
-.B v4l2 (Linux 2.6.22+ kernel kell hozzá)
-Audió kimeneti vezérlõ a V4L2 kártyákhoz hardveres MPEG dekóderrel.
+.B v4l2 (Linux 2.6.22+ kernel kell hozzá)
+Audió kimeneti vezérlő a V4L2 kártyákhoz hardveres MPEG dekóderrel.
 .
 .TP
 .B mpegpes (csak DVB)
-DVB kártyákhoz tartozó kimeneti audió vezérlõ, ami a kimenetet egy MPEG-PES
-fájlba írja ha nincs telepített DVB kártya.
+DVB kártyákhoz tartozó kimeneti audió vezérlő, ami a kimenetet egy MPEG-PES
+fájlba írja ha nincs telepített DVB kártya.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs card=<1\-4>
-Használandó DVB kártya, ha több, mint egy kártya van.
-Ha nincs megadva, az MPlayer megkeresi az elsõ használható kártyát.
-.IPs file=<fájlnév>
-kimeneti fájl neve
+Használandó DVB kártya, ha több, mint egy kártya van.
+Ha nincs megadva, az MPlayer megkeresi az első használható kártyát.
+.IPs file=<fájlnév>
+kimeneti fájl neve
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "null\ \ \ "
-Letiltja az audió kimenetet de megtartja a videó lejátszási sebességét.
-használd a \-nosound kapcsolót a sebességméréshez.
+Letiltja az audió kimenetet de megtartja a videó lejátszási sebességét.
+használd a \-nosound kapcsolót a sebességméréshez.
 .
 .TP
 .B "pcm\ \ \ \ "
-nyers PCM/wave fájl író kimeneti vezérlõ
+nyers PCM/wave fájl író kimeneti vezérlő
 .PD 0
 .RSs
 .IPs (no)waveheader
-Beleírja vagy ne a wave fejlécet (alapértelmezett: beírja).
-Ha nem írja bele, nyers PCM generálódik.
-.IPs file=<fájlnév>
-A <fájlnév> nevû fájlba írja ki a hangot az alapértelmezett audiodump.wav
+Beleírja vagy ne a wave fejlécet (alapértelmezett: beírja).
+Ha nem írja bele, nyers PCM generálódik.
+.IPs file=<fájlnév>
+A <fájlnév> nevű fájlba írja ki a hangot az alapértelmezett audiodump.wav
 helyett.
-Ha a nowaveheader meg van adva, az alapértelmezett az audiodump.pcm.
+Ha a nowaveheader meg van adva, az alapértelmezett az audiodump.pcm.
 .IPs "fast\ "
-A valós idejûnél gyorsabban próbál dump-olni.
-Gyõzõdj meg róla, hogy a kimenet nem lett levágva (általában egy
-"Túl sok videó csomag a bufferban" üzenettel).
-Az normális, hogy egy "A rendszered TÚL lassú ehhez!" üzenetet kapsz.
+A valós idejűnél gyorsabban próbál dump-olni.
+Győződj meg róla, hogy a kimenet nem lett levágva (általában egy
+"Túl sok videó csomag a bufferban" üzenettel).
+Az normális, hogy egy "A rendszered TÚL lassú ehhez!" üzenetet kapsz.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "plugin\ \ "
-plugin audió kimeneti vezérlõ
+plugin audió kimeneti vezérlő
 .
 .
 .
-.SH "VIDEÓ KIMENETI OPCIÓK (CSAK MPLAYER)"
+.SH "VIDEÓ KIMENETI OPCIÓK (CSAK MPLAYER)"
 .
 .TP
-.B \-adapter <érték>
-Megadható a grafikus kártya, ami a képet kapja.
-A használható kártyákról listát kaphatsz a \-v kapcsolóval együtt
-használod ezt az opciót.
-Jelenleg csak a directx kimeneti videó vezérlõvel mûködik.
+.B \-adapter <érték>
+Megadható a grafikus kártya, ami a képet kapja.
+A használható kártyákról listát kaphatsz a \-v kapcsolóval együtt
+használod ezt az opciót.
+Jelenleg csak a directx kimeneti videó vezérlővel működik.
 .
 .TP
-.B \-bpp <mélység>
-Felülbírálja az automatikusan megállapított színmélységet.
-Csak az fbdev, dga, svga, vesa videó kimenet támogatja.
+.B \-bpp <mélység>
+Felülbírálja az automatikusan megállapított színmélységet.
+Csak az fbdev, dga, svga, vesa videó kimenet támogatja.
 .
 .TP
 .B \-border
-Ablakkerettel és dekorációkkal játsza le a filmet.
-Mivel alapértelmezésként ez be van kapcsolva, használd a \-noborder opciót
-a szabványos ablak dekorációk kikapcsolásához.
+Ablakkerettel és dekorációkkal játsza le a filmet.
+Mivel alapértelmezésként ez be van kapcsolva, használd a \-noborder opciót
+a szabványos ablak dekorációk kikapcsolásához.
 .
 .TP
 .B \-brightness <\-100\-100>
-A videó jel fényerejének beállítása (alapértelmezett: 0).
-Nem minden videó kimeneti vezérlõ támogatja.
+A videó jel fényerejének beállítása (alapértelmezett: 0).
+Nem minden videó kimeneti vezérlő támogatja.
 .
 .TP
 .B \-contrast <\-100\-100>
-A videó jel kontrasztjának beállítása (alapértelmezett: 0).
-Nem minden videó kimeneti vezérlõ támogatja.
+A videó jel kontrasztjának beállítása (alapértelmezett: 0).
+Nem minden videó kimeneti vezérlő támogatja.
 .
 .TP
-.B \-display <név> (csak X11)
-Megadható vele az X szerver hosztjának neve és a képernyõjének száma,
-amin a megjelenítésnek történnie kell.
+.B \-display <név> (csak X11)
+Megadható vele az X szerver hosztjának neve és a képernyőjének száma,
+amin a megjelenítésnek történnie kell.
 .sp 1
-.I PÉLDA:
+.I PÉLDA:
 .PD 0
 .RSs
 \-display xtest.localdomain:0
@@ -3081,30 +3080,30 @@ amin a megjelenítésnek történnie kell.
 .
 .TP
 .B "\-dr \ \ \ "
-Bekapcsolja a direkt renderelést (nem minden codec és videó kimenet támogatja)
+Bekapcsolja a direkt renderelést (nem minden codec és videó kimenet támogatja)
 .br
-.I FIGYELMEZTETÉS:
-OSD/SUB hibákat okozhat!
+.I FIGYELMEZTETÉS:
+OSD/SUB hibákat okozhat!
 .
 .TP
-.B \-dxr2 <opció1:opció2:...>
-Ezzel a kapcsolóval a dxr2 videó kimeneti vezérlõ irányítható.
+.B \-dxr2 <opció1:opció2:...>
+Ezzel a kapcsolóval a dxr2 videó kimeneti vezérlő irányítható.
 .RSs
-.IPs ar-mode=<érték>
-Méretarány mód (0 = normális, 1 = pan-and-scan, 2 = letterbox (alapértelmezett))
+.IPs ar-mode=<érték>
+Méretarány mód (0 = normális, 1 = pan-and-scan, 2 = letterbox (alapértelmezett))
 .IPs iec958-encoded
-Az iec958 kimenetet kódoltra állítja be.
+Az iec958 kimenetet kódoltra állítja be.
 .IPs iec958-decoded
-Az iec958 kimenetet dekódoltra állítja be (alapértelmezett).
-.IPs macrovision=<érték>
-macrovision mód (0 = ki (alapértelmezett), 1 = agc, 2 = agc 2 colorstripe,
+Az iec958 kimenetet dekódoltra állítja be (alapértelmezett).
+.IPs macrovision=<érték>
+macrovision mód (0 = ki (alapértelmezett), 1 = agc, 2 = agc 2 colorstripe,
 3 = agc 4 colorstripe)
 .IPs "mute\ "
-hang elnémítása
+hang elnémítása
 .IPs unmute
-hang megszólaltatása
-.IPs ucode=<érték>
-útvonal a mikrokódhoz
+hang megszólaltatása
+.IPs ucode=<érték>
+útvonal a mikrokódhoz
 .RE
 .RS
 .sp 1
@@ -3112,23 +3111,23 @@ hang megszólaltatása
 .RE
 .RSs
 .IPs 75ire
-7.5 IRE mód bekapcsolása
+7.5 IRE mód bekapcsolása
 .IPs no75ire
-7.5 IRE mód kikapcsolása (alapértelmezett)
+7.5 IRE mód kikapcsolása (alapértelmezett)
 .IPs "bw\ \ \ "
-fekete-fehér TV kimenet
+fekete-fehér TV kimenet
 .IPs color
-színes TV kimenet (alapértelmezett)
+színes TV kimenet (alapértelmezett)
 .IPs interlaced
-átlapolt TV kimenet (alapértelmezett)
+átlapolt TV kimenet (alapértelmezett)
 .IPs nointerlaced
-nem átlapolt TV kimenet
-.IPs norm=<érték>
-TV norma (ntsc (alapértelmezett), pal, pal60, palm, paln, palnc)
+nem átlapolt TV kimenet
+.IPs norm=<érték>
+TV norma (ntsc (alapértelmezett), pal, pal60, palm, paln, palnc)
 .IPs square-pixel
-négyzet alakú pixelmód beállítása
+négyzet alakú pixelmód beállítása
 .IPs ccir601-pixel
-ccir601 pixelmód beállítása
+ccir601 pixelmód beállítása
 .RE
 .RS
 .sp 1
@@ -3136,169 +3135,169 @@ ccir601 pixelmód beállítása
 .RE
 .RSs
 .IPs cr-left=<0\-500>
-Bal oldali vágás mértéke (alapértelmezett: 50).
+Bal oldali vágás mértéke (alapértelmezett: 50).
 .IPs cr-right=<0\-500>
-Jobb oldali vágás mértéke (alapértelmezett: 300).
+Jobb oldali vágás mértéke (alapértelmezett: 300).
 .IPs cr-top=<0\-500>
-Fentrõl történõ vágás mértéke (alapértelmezett: 0).
+Fentről történő vágás mértéke (alapértelmezett: 0).
 .IPs cr-bottom=<0\-500>
-Alulról történõ vágás mértéke (alapértelmezett: 0).
+Alulról történő vágás mértéke (alapértelmezett: 0).
 .IPs ck-[r|g|b]=<0\-255>
-A r(ed), g(reen) vagy b(lue) összetevõ beállítása az overlay színkulcsban.
+A r(ed), g(reen) vagy b(lue) összetevő beállítása az overlay színkulcsban.
 .IPs ck-[r|g|b]min=<0\-255>
-a megfelelõ színkulcs minimum értéke
+a megfelelő színkulcs minimum értéke
 .IPs ck-[r|g|b]max=<0\-255>
-a megfelelõ színkulcs maximum értéke
+a megfelelő színkulcs maximum értéke
 .IPs ignore-cache
-Figyelmen kívül hagyja a cache-elt overlay beállításokat.
+Figyelmen kívül hagyja a cache-elt overlay beállításokat.
 .IPs update-cache
-Frissíti a cache-elt overlay beállításokat.
+Frissíti a cache-elt overlay beállításokat.
 .IPs ol-osd
-OSD bekapcsolása.
+OSD bekapcsolása.
 .IPs nool-osd
-OSD kikapcsolása (alapértelmezett).
+OSD kikapcsolása (alapértelmezett).
 .IPs ol[h|w|x|y]-cor=<\-20\-20>
-Az overlay méretének (h,w) és pozíciójának (x,y) beállítása, ha
-nem felel meg tökéletesen az ablaknak (alapértelmezett: 0).
+Az overlay méretének (h,w) és pozíciójának (x,y) beállítása, ha
+nem felel meg tökéletesen az ablaknak (alapértelmezett: 0).
 .IPs overlay
-Overlay bekapcsolása (alapértelmezett).
+Overlay bekapcsolása (alapértelmezett).
 .IPs nooverlay
-TV kimenet bekapcsolása.
+TV kimenet bekapcsolása.
 .IPs overlay-ratio=<1\-2500>
-Overlay hangolása (alapértelmezett: 1000).
+Overlay hangolása (alapértelmezett: 1000).
 .RE
 .
 .TP
-.B \-fbmode <módnév> (csak \-vo fbdev kapcsolóval)
-Videomód megváltoztatása az /etc/\:fb.modes-ban <módnév> néven szereplõre.
+.B \-fbmode <módnév> (csak \-vo fbdev kapcsolóval)
+Videomód megváltoztatása az /etc/\:fb.modes-ban <módnév> néven szereplőre.
 .br
-.I MEGJEGYZÉS:
-A VESA framebuffer nem támogatja a módváltást.
+.I MEGJEGYZÉS:
+A VESA framebuffer nem támogatja a módváltást.
 .
 .TP
 .B \-fbmodeconfig <filename> (\-vo fbdev only)
-A framebuffer mód konfigurációs fájljának felülbírálata (alapértelmezett: /etc/\:fb.modes).
+A framebuffer mód konfigurációs fájljának felülbírálata (alapértelmezett: /etc/\:fb.modes).
 .
 .TP
-.B \-fs (lásd még \-zoom)
-Teljesképernyõs lejátszás (filmet középre, köré fekete keret).
-Nem minden videó kimeneti vezérlõ támogatja.
+.B \-fs (lásd még \-zoom)
+Teljesképernyős lejátszás (filmet középre, köré fekete keret).
+Nem minden videó kimeneti vezérlő támogatja.
 .
 .TP
-.B \-fsmode\-dontuse <0\-31> (RÉGI, használd az \-fs kapcsolót)
-Próbáld ki ezt az opciót teljesképernyõs üzemmódnál jelentkezõ
-problémák esetén.
+.B \-fsmode\-dontuse <0\-31> (RÉGI, használd az \-fs kapcsolót)
+Próbáld ki ezt az opciót teljesképernyős üzemmódnál jelentkező
+problémák esetén.
 .
 .TP
-.B \-fstype <típus1,típus2,...> (csak X11)
-Használandó teljesképernyõs módok priorítási listájának megadása.
-Kikapcsolhatod a módokat ha eléjük írsz egy '\-'\-t.
-Ha problémákat tapasztalsz, mint például hogy a teljes képernyõs ablakot
-egy másik ablak takarja, próbálj ki egy másik sorrendet.
+.B \-fstype <típus1,típus2,...> (csak X11)
+Használandó teljesképernyős módok priorítási listájának megadása.
+Kikapcsolhatod a módokat ha eléjük írsz egy '\-'\-t.
+Ha problémákat tapasztalsz, mint például hogy a teljes képernyős ablakot
+egy másik ablak takarja, próbálj ki egy másik sorrendet.
 .br
-.I MEGJEGYZÉS:
-Lásd a \-fstype help kimenetét az elérhetõ módok teljes listájához.
+.I MEGJEGYZÉS:
+Lásd a \-fstype help kimenetét az elérhető módok teljes listájához.
 .sp 1
-Az elérhetõ típusok:
+Az elérhető típusok:
 .sp 1
 .PD 0
 .RSs
 .IPs above
-A _NETWM_STATE_ABOVE hint-et használja, ha elérhetõ.
+A _NETWM_STATE_ABOVE hint-et használja, ha elérhető.
 .IPs below
-A _NETWM_STATE_BELOW hint-et használja, ha elérhetõ.
+A _NETWM_STATE_BELOW hint-et használja, ha elérhető.
 .IPs fullscreen
-A _NETWM_STATE_FULLSCREEN hint-et használja, ha elérhetõ.
+A _NETWM_STATE_FULLSCREEN hint-et használja, ha elérhető.
 .IPs layer
-A _WIN_LAYER hint-et használja az alapértelmezett réteggel.
+A _WIN_LAYER hint-et használja az alapértelmezett réteggel.
 .IPs layer=<0...15>
-A _WIN_LAYER hint-et használja a megadott rétegszámmal.
+A _WIN_LAYER hint-et használja a megadott rétegszámmal.
 .IPs netwm
-NETWM stílus kényszerítése.
+NETWM stílus kényszerítése.
 .IPs "none\ "
-Törli a módok listáját; ezután hozzáadhatsz módokat az engedélyezéséhez.
+Törli a módok listáját; ezután hozzáadhatsz módokat az engedélyezéséhez.
 .IPs stays_on_top
-A _NETWM_STATE_STAYS_ON_TOP hint-et használja, ha elérhetõ.
+A _NETWM_STATE_STAYS_ON_TOP hint-et használja, ha elérhető.
 .REss
 .sp 1
 .RS
-.I PÉLDA:
+.I PÉLDA:
 .RE
 .PD 0
 .RSs
 .IPs layer,stays_on_top,above,fullscreen
-Az alapértelmezett sorrend, ezt használja, ha hibás vagy nem támogatott
-módot adtak meg.
+Az alapértelmezett sorrend, ezt használja, ha hibás vagy nem támogatott
+módot adtak meg.
 .IPs \-fullscreen
-A teljes képernyõs váltás javítása OpenBox 1.x-en.
+A teljes képernyős váltás javítása OpenBox 1.x-en.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-geometry x[%][:y[%]] vagy [WxH][+-x+-y]
-Annak beállítása hogy kezdéskor hova lesz kirakva a video.
-Az x és y érték a képernyõ bal felsõ sarkától a megjelenítendõ ablak
-bal felsõ sarkáig mért távolság pixelben, vagy ha egy százalék jelet
-írsz az érték mögé, akkor a képernyõ adott irányú méretének százalék
-érték lesz. Támogatja továbbá a szabványos X11 \-geometry opció formátumot
-is, melyben pl. a +10-50 azt jelenti, hogy "tedd 10 pixellel a bal szegély
-mellé és 50 pixellel az alsó szegély fölé", a "--20+-10" pedig azt, hogy
-"tedd 20 pixellel a jobb szegélyen túl és 10 pixellel a felsõ szegély fölé".
-Ha egy külsõ ablak is meg van adva a \-wid opcióval, akkor az x és y
-koordináták az ablak bal felsõ sarkához viszonyulnak a képernyõ helyett.
-A \-xineramascreen kapcsolóval megadott koordináták a képernyõhöz
-viszonyítottak, azon videó kimeneti vezérlõknél, amelyek teljes mértékben
-támogatják a \-xineramascreen kapcsolót (direct3d, gl, gl2, vdpau, x11,
+Annak beállítása hogy kezdéskor hova lesz kirakva a video.
+Az x és y érték a képernyő bal felső sarkától a megjelenítendő ablak
+bal felső sarkáig mért távolság pixelben, vagy ha egy százalék jelet
+írsz az érték mögé, akkor a képernyő adott irányú méretének százalék
+érték lesz. Támogatja továbbá a szabványos X11 \-geometry opció formátumot
+is, melyben pl. a +10-50 azt jelenti, hogy "tedd 10 pixellel a bal szegély
+mellé és 50 pixellel az alsó szegély fölé", a "--20+-10" pedig azt, hogy
+"tedd 20 pixellel a jobb szegélyen túl és 10 pixellel a felső szegély fölé".
+Ha egy külső ablak is meg van adva a \-wid opcióval, akkor az x és y
+koordináták az ablak bal felső sarkához viszonyulnak a képernyő helyett.
+A \-xineramascreen kapcsolóval megadott koordináták a képernyőhöz
+viszonyítottak, azon videó kimeneti vezérlőknél, amelyek teljes mértékben
+támogatják a \-xineramascreen kapcsolót (direct3d, gl, gl2, vdpau, x11,
 xv, xvmc, corevideo).
 .br
-.I MEGJEGYZÉS:
-Ezt az opciót csak az x11, xmga, xv, xvmc, xvidix, gl, gl2, directx,
-fbdev, tdfxfb és corevideo videó kimeneti vezérlõk támogatják.
+.I MEGJEGYZÉS:
+Ezt az opciót csak az x11, xmga, xv, xvmc, xvidix, gl, gl2, directx,
+fbdev, tdfxfb és corevideo videó kimeneti vezérlők támogatják.
 .sp 1
-.I PÉLDA:
+.I PÉLDA:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 50:40
-Ablak elhelyezése az x=50, y=40 koordinátákra.
+Ablak elhelyezése az x=50, y=40 koordinátákra.
 .IPs 50%:50%
-Ablak elhelyezése a képernyõ közepére.
+Ablak elhelyezése a képernyő közepére.
 .IPs "100%\ "
-Ablak elhelyezése a képernyõ jobb oldalán, középen.
+Ablak elhelyezése a képernyő jobb oldalán, középen.
 .IPs 100%:100%
-Ablak elhelyezése a képernyõ jobb alsó sarkába.
+Ablak elhelyezése a képernyő jobb alsó sarkába.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B \-guiwid <ablak ID> (lásd még \-wid) (csak GUI)
-Ez az opció megmondja a GUI-nak, hogy tapadjon oda a lejátszóablak aljához,
-egy böngészõben megjelenítendõ mini-GUI-nál lehet hasznos (az MPlayer pluginnel).
+.B \-guiwid <ablak ID> (lásd még \-wid) (csak GUI)
+Ez az opció megmondja a GUI-nak, hogy tapadjon oda a lejátszóablak aljához,
+egy böngészőben megjelenítendő mini-GUI-nál lehet hasznos (az MPlayer pluginnel).
 .
 .TP
 .B \-hue <\-100\-100>
-Videó jel "hue" értékének megváltoztatása (alapértelmezett: 0).
-Ezzel az opcióval egy színes negatívot kaphatsz a képrõl.
-Nem minden videó kimeneti vezérlõ támogatja.
+Videó jel "hue" értékének megváltoztatása (alapértelmezett: 0).
+Ezzel az opcióval egy színes negatívot kaphatsz a képről.
+Nem minden videó kimeneti vezérlő támogatja.
 .
 .TP
-.B \-monitor\-dotclock <tartomány[,tartomány,...]> (csak \-vo fbdev és vesa)
-A monitor dotclock vagy pixelclock tartományának megadása.
+.B \-monitor\-dotclock <tartomány[,tartomány,...]> (csak \-vo fbdev és vesa)
+A monitor dotclock vagy pixelclock tartományának megadása.
 .
 .TP
-.B \-monitor\-hfreq <tartomány[,tartomány,...]> (csak \-vo fbdev és vesa)
-A monitor vízszintes képfrissítési frekvenciatartományának megadása.
+.B \-monitor\-hfreq <tartomány[,tartomány,...]> (csak \-vo fbdev és vesa)
+A monitor vízszintes képfrissítési frekvenciatartományának megadása.
 .
 .TP
-.B \-monitor\-vfreq <tartomány[,tartomány,...]> (csak \-vo fbdev és vesa)
-A monitor függõleges képfrissítési frekvenciatartományának megadása.
+.B \-monitor\-vfreq <tartomány[,tartomány,...]> (csak \-vo fbdev és vesa)
+A monitor függőleges képfrissítési frekvenciatartományának megadása.
 .
 .TP
-.B \-monitoraspect <arány> (lásd még \-aspect)
-A monitor vagy TV képernyõ képarányának megadása.
-A 0 letiltja az elõzõ képarány beállítást (pl.\& a konfigurációs fájlét).
-Felülbírálja a \-monitorpixelaspect beállítást, amennyiben az meg van adva.
+.B \-monitoraspect <arány> (lásd még \-aspect)
+A monitor vagy TV képernyő képarányának megadása.
+A 0 letiltja az előző képarány beállítást (pl.\& a konfigurációs fájlét).
+Felülbírálja a \-monitorpixelaspect beállítást, amennyiben az meg van adva.
 .sp 1
-.I PÉLDA:
+.I PÉLDA:
 .PD 0
 .RSs
 \-monitoraspect 4:3  vagy 1.3333
@@ -3308,431 +3307,431 @@ Felülbírálja a \-monitorpixelaspect beál
 .PD 1
 .
 .TP
-.B \-monitorpixelaspect <ráta> (lásd még \-aspect)
-Beállítja egy pixel arányát a monitorodon vagy TV képernyõdön (alapértelmezett: 1).
-Az 1 négyzetes pixeleket jelent
-(megfelelõ a (legtöbb?) LCD képernyõn).
+.B \-monitorpixelaspect <ráta> (lásd még \-aspect)
+Beállítja egy pixel arányát a monitorodon vagy TV képernyődön (alapértelmezett: 1).
+Az 1 négyzetes pixeleket jelent
+(megfelelő a (legtöbb?) LCD képernyőn).
 .
 .TP
 .B \-name (csak X11)
-Beállítja az ablak osztály nevét.
+Beállítja az ablak osztály nevét.
 .
 .TP
 .B \-nodouble
-Letiltja a dupla bufferelést, leginkább hibakeresési célzattal.
-A dupla bufferelés kiküszöböli a vibrálást úgy, hogy két képet tart a memóriában
-és az egyik megjelenítése közben dekódolja a másikat.
-Az OSD-re negatív hatással lehet, de gyakran megszünteti az OSD villózását.
+Letiltja a dupla bufferelést, leginkább hibakeresési célzattal.
+A dupla bufferelés kiküszöböli a vibrálást úgy, hogy két képet tart a memóriában
+és az egyik megjelenítése közben dekódolja a másikat.
+Az OSD-re negatív hatással lehet, de gyakran megszünteti az OSD villózását.
 .
 .TP
 .B \-nograbpointer
-Ne fogja meg az egérmutatót videó mód váltás után (\-vm). Többkártyás
-kimenetnél hasznos.
+Ne fogja meg az egérmutatót videó mód váltás után (\-vm). Többkártyás
+kimenetnél hasznos.
 .
 .TP
 .B \-nokeepaspect
-Ne tartsa meg az ablak képarányát az ablak átméretezésekor. Jelenleg csak az
-x11, xv, xmga, xvidix, directx videó kimenetekkel mûködik.
-Továbbá X11 alatt az ablakkezelõdnek is támogatnia kell.
+Ne tartsa meg az ablak képarányát az ablak átméretezésekor. Jelenleg csak az
+x11, xv, xmga, xvidix, directx videó kimenetekkel működik.
+Továbbá X11 alatt az ablakkezelődnek is támogatnia kell.
 .
 .TP
 .B "\-ontop\ "
-A lejátszási ablak folyamatosan a többi ablak elõtt lesz látható.
-Azok a videó kimeneti vezérlõk támogatják, amelyek X11-et használnak,
-kivéve az SDL-t, valamint a directx, corevideo, quartz, ggi és gl2.
+A lejátszási ablak folyamatosan a többi ablak előtt lesz látható.
+Azok a videó kimeneti vezérlők támogatják, amelyek X11-et használnak,
+kivéve az SDL-t, valamint a directx, corevideo, quartz, ggi és gl2.
 .
 .TP
 .B \-panscan <0.0\-1.0>
-Pan & Scan funkció bekapcsolása (pl.\& egy 16:9 arányú film széleinek a
-levágása, hogy elférjen egy 4:3 arányú képernyõn fekete sávok nélkül)
-A tartomány vezérli, hogy a képbõl mennyi kerül levágásra.
-Ez a funkció csak az xv, xmga, mga, gl, gl2, quartz, corevideo és xvidix videó
-kimeneti meghajtókkal mûködik.
+Pan & Scan funkció bekapcsolása (pl.\& egy 16:9 arányú film széleinek a
+levágása, hogy elférjen egy 4:3 arányú képernyőn fekete sávok nélkül)
+A tartomány vezérli, hogy a képből mennyi kerül levágásra.
+Ez a funkció csak az xv, xmga, mga, gl, gl2, quartz, corevideo és xvidix videó
+kimeneti meghajtókkal működik.
 .br
-.I MEGJEGYZÉS:
-A \-1 és 0 közötti értékek is engedélyezettek, de csak kísérleti jelleggel
-és összeomlást vagy még rosszabbat okozhatnak.
-Csak saját felelõsségre használd!
+.I MEGJEGYZÉS:
+A \-1 és 0 közötti értékek is engedélyezettek, de csak kísérleti jelleggel
+és összeomlást vagy még rosszabbat okozhatnak.
+Csak saját felelősségre használd!
 .
 .TP
-.B \-panscanrange <\-19.0\-99.0> (kísérleti)
-Megváltoztatja a pan-and-scan funkcionalítás tartományát (alapértelmezett: 1).
-A pozitív értékek az alapértelmezett tartomány többszörösét jelentik.
-A negatív számok azt jelentik, hogy \-panscanrange+1 faktorig tudsz nagyítani.
-Pl.\& \-panscanrange \-3 4-es nagyítási faktort enged.
-Ez a képesség még kísérleti.
-Ne jelents hibákat, hacsak nem \-vo gl-t használsz.
+.B \-panscanrange <\-19.0\-99.0> (kísérleti)
+Megváltoztatja a pan-and-scan funkcionalítás tartományát (alapértelmezett: 1).
+A pozitív értékek az alapértelmezett tartomány többszörösét jelentik.
+A negatív számok azt jelentik, hogy \-panscanrange+1 faktorig tudsz nagyítani.
+Pl.\& \-panscanrange \-3 4-es nagyítási faktort enged.
+Ez a képesség még kísérleti.
+Ne jelents hibákat, hacsak nem \-vo gl-t használsz.
 .
 .TP
 .B \-refreshrate <Hz>
-A monitor frissítési frekvenciájának beállítása Hz-ben.
-Jelenleg csak a \-vo directx támogatja a \-vm opcióval együtt.
+A monitor frissítési frekvenciájának beállítása Hz-ben.
+Jelenleg csak a \-vo directx támogatja a \-vm opcióval együtt.
 .
 .TP
 .B \-rootwin
-A film root ablakban (asztal hátterében) történõ lejátszása.
-Az asztalon lévõ háttérkép kitakarhatja a filmet.
-Csak az x11, xv, xmga, xvidix, quartz, corevideo és directx videó meghajtók
-támogatják.
+A film root ablakban (asztal hátterében) történő lejátszása.
+Az asztalon lévő háttérkép kitakarhatja a filmet.
+Csak az x11, xv, xmga, xvidix, quartz, corevideo és directx videó meghajtók
+támogatják.
 .
 .TP
 .B \-saturation <\-100\-100>
-Video jel szaturációjának beállítása (alapértelmezett: 0).
-Fekete fehér képet is elõ lehet állítani vele.
-Nem minden videó kimeneti vezérlõ támogatja.
+Video jel szaturációjának beállítása (alapértelmezett: 0).
+Fekete fehér képet is elő lehet állítani vele.
+Nem minden videó kimeneti vezérlő támogatja.
 .
 .TP
 .B \-screenh <pixel>
-A képernyõ magasságának megadása az olyan videó kimeneti vezérlõnek,
-ami nem tudja a képernyõ felbontását, mint az fbdev, x11 és TV-out.
+A képernyő magasságának megadása az olyan videó kimeneti vezérlőnek,
+ami nem tudja a képernyő felbontását, mint az fbdev, x11 és TV-out.
 .
 .TP
 .B \-screenw <pixel>
-A képernyõ szélességének megadása az olyan videó kimeneti vezérlõnek,
-ami nem tudja a képernyõ felbontását, mint az fbdev, x11 és TV-out.
+A képernyő szélességének megadása az olyan videó kimeneti vezérlőnek,
+ami nem tudja a képernyő felbontását, mint az fbdev, x11 és TV-out.
 .
 .TP
 .B \-stop\-xscreensaver (csak X11)
-Kikapcsolja az xscreensaver-t a lejátszás indításakor, kilépéskor újraindítja.
-Ha a képernyõ védõd sem az XSS, sem az XResetScreenSaver API-t nem támogatja,
-használd inkább a \-heartbeat\-cmd kapcsolót.
+Kikapcsolja az xscreensaver-t a lejátszás indításakor, kilépéskor újraindítja.
+Ha a képernyő védőd sem az XSS, sem az XResetScreenSaver API-t nem támogatja,
+használd inkább a \-heartbeat\-cmd kapcsolót.
 .
 .TP
-.B \-title (lásd még \-use\-filename\-title)
-Beállítja az ablak címét.
-Az X11 alapú videó kimeneti vezérlõk támogatják.
+.B \-title (lásd még \-use\-filename\-title)
+Beállítja az ablak címét.
+Az X11 alapú videó kimeneti vezérlők támogatják.
 .
 .TP
-.B \-use\-filename\-title (lásd még \-title)
-Beállítja az ablak címét a média fájlnevére, ha nincs megadva a \-title opcióval.
-Az X11 alapú videó kimeneti vezérlõk támogatják.
+.B \-use\-filename\-title (lásd még \-title)
+Beállítja az ablak címét a média fájlnevére, ha nincs megadva a \-title opcióval.
+Az X11 alapú videó kimeneti vezérlők támogatják.
 .
 .TP
 .B "\-vm \ \ \ "
-Megpróbál átváltani egy másik videó módba. A dga, x11, xv, sdl és
-directx videó kimeneti meghajtók támogatják.
-Ha a directx videó kimeneti vezérlõvel használod, a \-screenw,
-\-screenh, \-bpp és \-refreshrate opciókkal beállíthatod az új
-képernyõ módot.
+Megpróbál átváltani egy másik videó módba. A dga, x11, xv, sdl és
+directx videó kimeneti meghajtók támogatják.
+Ha a directx videó kimeneti vezérlővel használod, a \-screenw,
+\-screenh, \-bpp és \-refreshrate opciókkal beállíthatod az új
+képernyő módot.
 .
 .TP
 .B "\-vsync \ \ "
-VBI bekapcsolása a vesa, dfbmga és az svga videó kimeneti meghajtóhoz.
+VBI bekapcsolása a vesa, dfbmga és az svga videó kimeneti meghajtóhoz.
 .
 .TP
-.B \-wid <ablak ID> (lásd még \-guiwid) (csak X11, OpenGL és DirectX)
-Ez megadja az MPlayernek hogy egy már létezõ X11 ablakban játsszon le,
-hasznos ha böngészõbe akarod integrálni az MPlayert (pl.\& a plugger
-kiterjesztéssel).
-Ez az opció a megadott ablakot teljesen kitölti, ezért a méretezést, panscan-t,
-stb. már nem az MPlayer kezeli, hanem az alkalmazás, amelyik az ablakot létrehozta.
+.B \-wid <ablak ID> (lásd még \-guiwid) (csak X11, OpenGL és DirectX)
+Ez megadja az MPlayernek hogy egy már létező X11 ablakban játsszon le,
+hasznos ha böngészőbe akarod integrálni az MPlayert (pl.\& a plugger
+kiterjesztéssel).
+Ez az opció a megadott ablakot teljesen kitölti, ezért a méretezést, panscan-t,
+stb. már nem az MPlayer kezeli, hanem az alkalmazás, amelyik az ablakot létrehozta.
 .
 .TP
 .B \-xineramascreen <\-2\-...>
-Xinerama konfigurációkban (tehát amikor egy desktop több kijelzõn látható),
-ezzel az opcióval adható meg hogy melyik kijelzõn történjen a lejátszás.
-A \-2 érték teljes képernyõt jelent az egész virtuális képernyõn (ebben az
-esetben a Xinerama információk teljesen figyelmen kívül maradnak), a \-1
-teljes képernyõs lejátszás azon a képernyõn, amelyiken az ablak épp van.
-A kezdeti pozíció a \-geometry opcióval állítható be a megadott képernyõhöz
-relatívan.
-Általában a "\-fstype \-fullscreen" vagy "\-fstype none" opciókkal együtt
-mûködik.
-Ez az opció nem alkalmas csak a kezdõ képernyõ beállítására (mert
-a megadott képernyõn mindig teljes képernyõsen jelenik meg), jelenleg
-a \-geometry a legalkalmasabb erre a célra.
-A direct3d, gl, gl2, x11, xv és a corevideo videó kimeneti vezérlõ
-támogatja.
+Xinerama konfigurációkban (tehát amikor egy desktop több kijelzőn látható),
+ezzel az opcióval adható meg hogy melyik kijelzőn történjen a lejátszás.
+A \-2 érték teljes képernyőt jelent az egész virtuális képernyőn (ebben az
+esetben a Xinerama információk teljesen figyelmen kívül maradnak), a \-1
+teljes képernyős lejátszás azon a képernyőn, amelyiken az ablak épp van.
+A kezdeti pozíció a \-geometry opcióval állítható be a megadott képernyőhöz
+relatívan.
+Általában a "\-fstype \-fullscreen" vagy "\-fstype none" opciókkal együtt
+működik.
+Ez az opció nem alkalmas csak a kezdő képernyő beállítására (mert
+a megadott képernyőn mindig teljes képernyősen jelenik meg), jelenleg
+a \-geometry a legalkalmasabb erre a célra.
+A direct3d, gl, gl2, x11, xv és a corevideo videó kimeneti vezérlő
+támogatja.
 .
 .TP
 .B \-zrbw (csak \-vo zr)
-Fekete fehér lejátszás.
-Az optimális teljesítményhez kombinálható a '\-lavdopts gray' kapcsolóval.
+Fekete fehér lejátszás.
+Az optimális teljesítményhez kombinálható a '\-lavdopts gray' kapcsolóval.
 .
 .TP
-.B \-zrcrop <[szélesség]x[magasság]+[x offszet]+[y offszet]> (csak \-vo zr)
-Csak a bemeneti kép kiválasztott részének megjelenítése, valamint
-többszöri használatával kapcsolható be a cinerama mód is.
-Cinerama módban a film több mint egy TV-n lesz megjelenítve a nagyobb
-kép létrehozásához.
-Az n\-edik \-zrcrop opció utáni opciók az n\-edig MJPEG kártyára vonatkoznak,
-mindegyik kártyához meg kell adni legalább egy \-zrdev opciót a \-zrcrop
-mellé. Példákért lásd a \-zrhelp kimenetét és a Zr részt a dokumentációban.
+.B \-zrcrop <[szélesség]x[magasság]+[x offszet]+[y offszet]> (csak \-vo zr)
+Csak a bemeneti kép kiválasztott részének megjelenítése, valamint
+többszöri használatával kapcsolható be a cinerama mód is.
+Cinerama módban a film több mint egy TV-n lesz megjelenítve a nagyobb
+kép létrehozásához.
+Az n\-edik \-zrcrop opció utáni opciók az n\-edig MJPEG kártyára vonatkoznak,
+mindegyik kártyához meg kell adni legalább egy \-zrdev opciót a \-zrcrop
+mellé. Példákért lásd a \-zrhelp kimenetét és a Zr részt a dokumentációban.
 .
 .TP
-.B \-zrdev <eszköz> (csak \-vo zr)
-Itt lehet megadni az MJPEG kártya egységnevét, alapban a legelsõ
-v4l egységet feltételezi annak.
+.B \-zrdev <eszköz> (csak \-vo zr)
+Itt lehet megadni az MJPEG kártya egységnevét, alapban a legelső
+v4l egységet feltételezi annak.
 .
 .TP
 .B \-zrfd (csak \-vo zr)
-Decimation kényszerítése: Decimation, ahogy a \-zrhdec és \-zrvdec opciókkal
-meg van adva, csak akkor történik meg, ha a hardveres méretezõ szét
-tudja húzni a képet az eredeti méretére.
-Ezzel a kapcsolóval kényszerítheted a decimation-t.
+Decimation kényszerítése: Decimation, ahogy a \-zrhdec és \-zrvdec opciókkal
+meg van adva, csak akkor történik meg, ha a hardveres méretező szét
+tudja húzni a képet az eredeti méretére.
+Ezzel a kapcsolóval kényszerítheted a decimation-t.
 .
 .TP
 .B \-zrhdec <1|2|4> (csak \-vo zr)
-Vízszintes decimation: Arra utasítja a vezérlõt, hogy a forrás képbõl csak
-minden második vagy negyedik sor/\:pixel kerüljön elküldésre az MJPEG
-kártyának és az MJPEG kártya a scaler-jét használja a kép eredeti méretre
-való széthúzásához.
+Vízszintes decimation: Arra utasítja a vezérlőt, hogy a forrás képből csak
+minden második vagy negyedik sor/\:pixel kerüljön elküldésre az MJPEG
+kártyának és az MJPEG kártya a scaler-jét használja a kép eredeti méretre
+való széthúzásához.
 .
 .TP
 .B \-zrhelp (csak \-vo zr)
-Az összes \-zr* opció, alapértékeik és egy cinerama mód példa kiírása.
+Az összes \-zr* opció, alapértékeik és egy cinerama mód példa kiírása.
 .
 .TP
 .B \-zrnorm <norma> (csak \-vo zr)
-A TV norma megadása: PAL vagy NTSC (alapértelmezett: nincs váltás).
+A TV norma megadása: PAL vagy NTSC (alapértelmezett: nincs váltás).
 .
 .TP
 .B \-zrquality <1\-20> (csak \-vo zr)
-Egy szám 1-tõl (legjobb) 20-ig (legrosszabb), a JPEG kódolási minõségét adja meg.
+Egy szám 1-től (legjobb) 20-ig (legrosszabb), a JPEG kódolási minőségét adja meg.
 .
 .TP
 .B \-zrvdec <1|2|4> (csak \-vo zr)
-Függõleges decimation: Arra utasítja a vezérlõt, hogy a forrás képbõl csak
-minden második vagy negyedik sor/\:pixel kerüljön elküldésre az MJPEG
-kártyának és az MJPEG kártya a scaler-jét használja a kép eredeti méretre
-való széthúzásához.
+Függőleges decimation: Arra utasítja a vezérlőt, hogy a forrás képből csak
+minden második vagy negyedik sor/\:pixel kerüljön elküldésre az MJPEG
+kártyának és az MJPEG kártya a scaler-jét használja a kép eredeti méretre
+való széthúzásához.
 .
 .TP
-.B \-zrxdoff <x megjelenítési offszet> (csak \-vo zr)
-Ha a film kisebb, mint a TV képernyõ, ez az opció adja meg az x offszetet
-a TV képernyõ bal felsõ sarkától (alapértelmezett: középre igazított).
+.B \-zrxdoff <x megjelenítési offszet> (csak \-vo zr)
+Ha a film kisebb, mint a TV képernyő, ez az opció adja meg az x offszetet
+a TV képernyő bal felső sarkától (alapértelmezett: középre igazított).
 .
 .TP
-.B \-zrydoff <y megjelenítési offszet> (csak \-vo zr)
-Ha a film kisebb, mint a TV képernyõ, ez az opció adja meg az y offszetet
-a TV képernyõ bal felsõ sarkától (alapértelmezett: középre igazított).
+.B \-zrydoff <y megjelenítési offszet> (csak \-vo zr)
+Ha a film kisebb, mint a TV képernyő, ez az opció adja meg az y offszetet
+a TV képernyő bal felső sarkától (alapértelmezett: középre igazított).
 .
 .
 .
-.SH "VIDEÓ KIMENETI VEZÉRLÕK (CSAK MPLAYER)"
-A videó kimeneti vezérlõk interfészek a különbözõ videó kimeneti berendezésekhez.
+.SH "VIDEÓ KIMENETI VEZÉRLŐK (CSAK MPLAYER)"
+A videó kimeneti vezérlők interfészek a különböző videó kimeneti berendezésekhez.
 A szintaxis:
 .
 .TP
-.B \-vo <vezérlõ1[:alopció1[=érték]:...],vezérlõ2,...[,]>
-A használandó videó kimeneti vezérlõk priorítási listája.
+.B \-vo <vezérlő1[:alopció1[=érték]:...],vezérlő2,...[,]>
+A használandó videó kimeneti vezérlők priorítási listája.
 .PP
-Ha ennek a listának a végén vagy egy ',', az MPlayer sikertelenség esetén a
-listában nem szereplõ vezérlõket is használhat.
-Az alopciók megadhatóak, de legtöbbször elhagyhatóak.
+Ha ennek a listának a végén vagy egy ',', az MPlayer sikertelenség esetén a
+listában nem szereplő vezérlőket is használhat.
+Az alopciók megadhatóak, de legtöbbször elhagyhatóak.
 .br
-.I MEGJEGYZÉS:
-Lásd a \-vo help kimenetét a befordított kimeneti videó vezérlõk listájához.
+.I MEGJEGYZÉS:
+Lásd a \-vo help kimenetét a befordított kimeneti videó vezérlők listájához.
 .sp 1
-.I PÉLDA:
+.I PÉLDA:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-vo xmga,xv,"
-Kipróbálja a Matrox X11 vezérlõt, majd az Xv vezérlõt, majd mást.
+Kipróbálja a Matrox X11 vezérlőt, majd az Xv vezérlőt, majd mást.
 .IPs "\-vo directx:noaccel"
-DirectX vezérlõt használ a gyorsítási funkciók kikapcsolásával.
+DirectX vezérlőt használ a gyorsítási funkciók kikapcsolásával.
 .RE
 .PD 1
 .sp 1
-Használható kimeneti videó eszközök:
+Használható kimeneti videó eszközök:
 .
 .TP
 .B xv (csak X11)
-Az XFree86 4.x XVideo kiterjesztését használja a hardveres gyorsítású
-lejátszáshoz.
-Ha nem tudsz harver specifikus vezérlõt használni, valószínûleg ez a
-legjobb opció.
-A használt színkulcsról és annak megjelenítésérõl a \-v opcióval ad
-információkat az MPlayer, keresd az [xv common] tag-gel kezdõdõ
+Az XFree86 4.x XVideo kiterjesztését használja a hardveres gyorsítású
+lejátszáshoz.
+Ha nem tudsz harver specifikus vezérlőt használni, valószínűleg ez a
+legjobb opció.
+A használt színkulcsról és annak megjelenítéséről a \-v opcióval ad
+információkat az MPlayer, keresd az [xv common] tag-gel kezdődő
 sorokat.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs adaptor=<szám>
-Kiválasztja a megadott XVideo adaptort (lásd az xvinfo ereményét).
-.IPs port=<szám>
-Adott XVideo port kiválasztása.
+.IPs adaptor=<szám>
+Kiválasztja a megadott XVideo adaptort (lásd az xvinfo ereményét).
+.IPs port=<szám>
+Adott XVideo port kiválasztása.
 .IPs ck=<cur|use|set>
-A forrás kiválasztása, amibõl a színkulcs származik (alapértelmezett: cur).
+A forrás kiválasztása, amiből a színkulcs származik (alapértelmezett: cur).
 .RSss
 .IPs cur
-Alapértelmezetten az Xv aktuális beállításaiból veszi a színkulcsot.
+Alapértelmezetten az Xv aktuális beállításaiból veszi a színkulcsot.
 .IPs use
-Az MPlayer használja, de nem módosítja a színkulcsot (a \-colorkey opcióval
-megváltoztathatod).
+Az MPlayer használja, de nem módosítja a színkulcsot (a \-colorkey opcióval
+megváltoztathatod).
 .IPs set
-Ugyan az, mint a use de be is állítja a támogatott színkulcsot.
+Ugyan az, mint a use de be is állítja a támogatott színkulcsot.
 .RE
 .IPs ck-method=<man|bg|auto>
-A színkulcs megjelenítésének módja (alapértelmezett: man).
+A színkulcs megjelenítésének módja (alapértelmezett: man).
 .RSss
 .IPs man
-Kézi megjelenítés (csökkenti a villódzást néhány esetben).
+Kézi megjelenítés (csökkenti a villódzást néhány esetben).
 .IPs bg
-Ablak háttereként állítja be a színkulcsot.
+Ablak háttereként állítja be a színkulcsot.
 .IPs auto
-Xv-vel rajzoltatja ki a színkulcsot.
+Xv-vel rajzoltatja ki a színkulcsot.
 .RE
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B x11 (csak X11)
-Osztott memóriás videó kimeneti vezérlõ hardver-gyorsítás nélkül, ami
-mindig mûködik ha van X11.
+Osztott memóriás videó kimeneti vezérlő hardver-gyorsítás nélkül, ami
+mindig működik ha van X11.
 .
 .TP
 .B xover (csak X11)
-X11 támogatást ad az összes overlay alapú videó kimeneti vezérlõhöz.
-Jelenleg csak a tdfx_vid támogatja.
+X11 támogatást ad az összes overlay alapú videó kimeneti vezérlőhöz.
+Jelenleg csak a tdfx_vid támogatja.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <vo_vezérlõ>
-Vezérlõ kiválasztása az overlay forrásaként az X11 felett.
+.IPs <vo_vezérlő>
+Vezérlő kiválasztása az overlay forrásaként az X11 felett.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B vdpau (\-vc ffmpeg12vdpau, ffwmv3vdpau, ffvc1vdpau, ffh264vdpau vagy ffodivxvdpau kapcsolókkal)
-Videó kimenet, ami a VDPAU-t használja a videó hardveres dekódolásához.
-Támogatja a szoftveresen dekódolt videó megjelenítését is.
+.B vdpau (\-vc ffmpeg12vdpau, ffwmv3vdpau, ffvc1vdpau, ffh264vdpau vagy ffodivxvdpau kapcsolókkal)
+Videó kimenet, ami a VDPAU-t használja a videó hardveres dekódolásához.
+Támogatja a szoftveresen dekódolt videó megjelenítését is.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs sharpen=<\-1\-1>
-Pozitív értékekkel egy élesítõ algoritmust alkalmaz a videóra,
-negatív értékekkel pedig elmosást (alapértelmezett: 0).
+Pozitív értékekkel egy élesítő algoritmust alkalmaz a videóra,
+negatív értékekkel pedig elmosást (alapértelmezett: 0).
 .IPs denoise=<0\-1>
-Egy zajcsökkentõ algoritmust alkalmaz a videóra (alapértelmezett: 0, nincs zajcsökkentés).
+Egy zajcsökkentő algoritmust alkalmaz a videóra (alapértelmezett: 0, nincs zajcsökkentés).
 .IPs deint=<0\-4>
-Kiválasztja a deinterlacer-t (alapértelmezett: 0).
-Minden mód > 0 figyelembe veszi a \-field\-dominance kapcsolót.
+Kiválasztja a deinterlacer-t (alapértelmezett: 0).
+Minden mód > 0 figyelembe veszi a \-field\-dominance kapcsolót.
 .RSss
 .IPs 0
 nincs deinterlace
 .IPs 1
-Csak az elsõ mezõt mutatja, hasonló a \-vf field kapcsolóhoz.
+Csak az első mezőt mutatja, hasonló a \-vf field kapcsolóhoz.
 .IPs 2
-Bob deinterlace, hasonló a \-vf tfields=1 kapcsolóhoz.
+Bob deinterlace, hasonló a \-vf tfields=1 kapcsolóhoz.
 .IPs 3
-mozgás adaptív idõbeli deinterlace
-A/V deszinkronizációt okozhat lassú videó hardveren és/vagy nagy felbontásnál.
-Ez az alapértelmezett, ha a "D" gombbal engedélyezhetõ a deinterlacing.
+mozgás adaptív időbeli deinterlace
+A/V deszinkronizációt okozhat lassú videó hardveren és/vagy nagy felbontásnál.
+Ez az alapértelmezett, ha a "D" gombbal engedélyezhető a deinterlacing.
 .IPs 4
-mozgás adaptív idõbeli deinterlace él-vezérelt térbeli interpolációval
-Gyors videó hardver kell hozzá.
+mozgás adaptív időbeli deinterlace él-vezérelt térbeli interpolációval
+Gyors videó hardver kell hozzá.
 .RE
 .IPs chroma\-deint
-Az idõbeli deinterlacer-ek mind a fényerõsségen, mint a telítettségen változtatnak (alapértelmezett).
-Használd a nochroma\-deint kapcsolót, ha csak a fényerõsséget akarod változtatni és gyorsítani
-szeretnél a fejlett deinterlacing-en.
-Hasznos lassú videó memóriánál.
+Az időbeli deinterlacer-ek mind a fényerősségen, mint a telítettségen változtatnak (alapértelmezett).
+Használd a nochroma\-deint kapcsolót, ha csak a fényerősséget akarod változtatni és gyorsítani
+szeretnél a fejlett deinterlacing-en.
+Hasznos lassú videó memóriánál.
 .IPs pullup
-Megpróbálja kihagyni a deinterlacing-et a progresszív kockáknál, hasznos,
-ha telecine-s tartalmat nézel, de gyors videó hardver kell hozzá a nagy felbontásokhoz.
-Csak mozgás adaptív idõbeli deinterlace mellett mûködik.
+Megpróbálja kihagyni a deinterlacing-et a progresszív kockáknál, hasznos,
+ha telecine-s tartalmat nézel, de gyors videó hardver kell hozzá a nagy felbontásokhoz.
+Csak mozgás adaptív időbeli deinterlace mellett működik.
 .IPs colorspace
-Kiválasztja a színteret a YUV-RGB konverzióhoz.
-Általában a BT.601 használatos a szabvány felbontású (SD) tartalomhoz és
-a BT.709 a nagy felbontású (HD) tartalomhoz.
-A hibás színtér használata kicsit alul vagy túl telített képet és
-elcsúszott színeket okoz.
+Kiválasztja a színteret a YUV-RGB konverzióhoz.
+Általában a BT.601 használatos a szabvány felbontású (SD) tartalomhoz és
+a BT.709 a nagy felbontású (HD) tartalomhoz.
+A hibás színtér használata kicsit alul vagy túl telített képet és
+elcsúszott színeket okoz.
 .RSss
 .IPs 0
-Megpróbálja kitalálni a színteret a videó felbontása alapján.
-A szélesség >= 1280 vagy magasság > 576 méretû videók HD-ként lesznek kezelve,
-és a BT.709 színtér lesz használva.
+Megpróbálja kitalálni a színteret a videó felbontása alapján.
+A szélesség >= 1280 vagy magasság > 576 méretű videók HD-ként lesznek kezelve,
+és a BT.709 színtér lesz használva.
 .IPs 1
-Az ITU-R BT.601 színteret használja (alapértelmezett).
+Az ITU-R BT.601 színteret használja (alapértelmezett).
 .IPs 2
-Az ITU-R BT.709 színteret használja.
+Az ITU-R BT.709 színteret használja.
 .IPs 3
-Az SMPTE-240M színteret használja.
+Az SMPTE-240M színteret használja.
 .RE
 .IPs hqscaling
 .RSss
 .IPs 0
-Az alapértelmezett VDPAU méretezést használja (alapértelmezett).
+Az alapértelmezett VDPAU méretezést használja (alapértelmezett).
 .IPs 1\-9
-Nagyon jó minõségû VDPAU méretezést használ (megfelelõ hardver kell hozzá).
+Nagyon jó minőségű VDPAU méretezést használ (megfelelő hardver kell hozzá).
 .RE
 .IPs force\-mixer
-Kényszeríti a VDPAU mixer használatát, ami implementálja a fenti opciókat (alapértelmezett).
-A noforce\-mixer használatával jeleníthetõ meg a BGRA színtér.
-(Letiltja az összes fenti opciót és a hardveres equalizert, ha
-a BGRA képformátum van használva.)
+Kényszeríti a VDPAU mixer használatát, ami implementálja a fenti opciókat (alapértelmezett).
+A noforce\-mixer használatával jeleníthető meg a BGRA színtér.
+(Letiltja az összes fenti opciót és a hardveres equalizert, ha
+a BGRA képformátum van használva.)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B xvmc (csak X11 \-vc ffmpeg12mc kapcsolóval)
-Videó kimeneti vezérlõ ami az XFree86 4.x XvMC (X Video Motion Compensation)
-kiterjesztését használja az MPEG-1/2 és VCR2 dekódolás gyorsításához.
+.B xvmc (csak X11 \-vc ffmpeg12mc kapcsolóval)
+Videó kimeneti vezérlő ami az XFree86 4.x XvMC (X Video Motion Compensation)
+kiterjesztését használja az MPEG-1/2 és VCR2 dekódolás gyorsításához.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs adaptor=<szám>
-Kiválasztja a megadott XVideo adaptort (lásd az xvinfo eredményét).
-.IPs port=<szám>
-Adott XVideo port kiválasztása.
+.IPs adaptor=<szám>
+Kiválasztja a megadott XVideo adaptort (lásd az xvinfo eredményét).
+.IPs port=<szám>
+Adott XVideo port kiválasztása.
 .IPs (no)benchmark
-Letiltja a kép megjelenítését.
-Szükséges az olyan vezérlõk megfelelõ sebességméréséhez, amik a kép
-buffert a monitorokon csak retrace-re állítják (nVidia).
-Alapértelmezett a képek megjelenítése (nobenchmark).
+Letiltja a kép megjelenítését.
+Szükséges az olyan vezérlők megfelelő sebességméréséhez, amik a kép
+buffert a monitorokon csak retrace-re állítják (nVidia).
+Alapértelmezett a képek megjelenítése (nobenchmark).
 .IPs (no)bobdeint
-Nagyon egyszerû deinterlacer.
-Nem néz ki jobban, mint a \-vf tfields=1,
-de ez az egyetlen deinterlacer az xvmc-hez (alapértelmezett: nobobdeint).
+Nagyon egyszerű deinterlacer.
+Nem néz ki jobban, mint a \-vf tfields=1,
+de ez az egyetlen deinterlacer az xvmc-hez (alapértelmezett: nobobdeint).
 .IPs (no)queue
-A megjelenítendõ képkockák sorba állítása a videó hardver párhuzamos
-mûködtetéséhez. Egy kicsi (nem észrevehetõ) konstans A/V deszinkronizációt
-okozhat (alapértelmezett: noqueue).
+A megjelenítendő képkockák sorba állítása a videó hardver párhuzamos
+működtetéséhez. Egy kicsi (nem észrevehető) konstans A/V deszinkronizációt
+okozhat (alapértelmezett: noqueue).
 .IPs (no)sleep
-A sleep függvény használata, amikor a renderelés elkészülésére vár
-(nem javasolt Linuxon) (alapértelmezett: nosleep).
+A sleep függvény használata, amikor a renderelés elkészülésére vár
+(nem javasolt Linuxon) (alapértelmezett: nosleep).
 .IPs ck=cur|use|set
-Ugyan az, mint a \-vo xv:ck (lásd \-vo xv).
+Ugyan az, mint a \-vo xv:ck (lásd \-vo xv).
 .IPs ck-method=man|bg|auto
-Ugyan az, mint a \-vo xv:ck-method (lásd \-vo xv).
+Ugyan az, mint a \-vo xv:ck-method (lásd \-vo xv).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B dga (csak X11)
-A videót az XFree86 Direct Graphics Access kiterjesztésén keresztül
-játsza le. Idejétmúltnak lett minõsítve.
+A videót az XFree86 Direct Graphics Access kiterjesztésén keresztül
+játsza le. Idejétmúltnak lett minősítve.
 .
 .TP
-.B sdl (csak SDL, hibás/idejétmúlt)
-Platform független SDL (Simple Directmedia Layer) függvénykönyvtár
-videó kimeneti vezérlõje.
-Mivel az SDL csak a saját X11 rétegét használja, az MPlayer X11
-opcióinak nincs hatásuk az SDL-re.
-Emlékezz rá, hogy számos kisebb hibája van (\-vm/\-novm opciót a
-legtöbbször figyelmen kívül hagyja, a \-fs úgy mûködik, ahogy a
-\-novm opciónak kellene, az ablak a bal felsõ sarokba kerül, ha
-kikapcsolod a teljes képernyõs megjelenítést, a panscan nem támogatott, ...).
+.B sdl (csak SDL, hibás/idejétmúlt)
+Platform független SDL (Simple Directmedia Layer) függvénykönyvtár
+videó kimeneti vezérlője.
+Mivel az SDL csak a saját X11 rétegét használja, az MPlayer X11
+opcióinak nincs hatásuk az SDL-re.
+Emlékezz rá, hogy számos kisebb hibája van (\-vm/\-novm opciót a
+legtöbbször figyelmen kívül hagyja, a \-fs úgy működik, ahogy a
+\-novm opciónak kellene, az ablak a bal felső sarokba kerül, ha
+kikapcsolod a teljes képernyős megjelenítést, a panscan nem támogatott, ...).
 .PD 0
 .RSs
-.IPs driver=<vezérlõ>
-A használni kívánt SDL vezérlõ explicit kiválasztása.
+.IPs driver=<vezérlő>
+A használni kívánt SDL vezérlő explicit kiválasztása.
 .IPs (no)forcexv
-XVideo használata az sdl kimeneti videó vezérlõn keresztül (alapértelmezett: forcexv).
+XVideo használata az sdl kimeneti videó vezérlőn keresztül (alapértelmezett: forcexv).
 .IPs (no)hwaccel
-Hardveres gyorsítású méretezõ használata (alapértelmezett: hwaccel).
+Hardveres gyorsítású méretező használata (alapértelmezett: hwaccel).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "vidix\ \ "
-A VIDIX (VIDeo Interface for *niX) egy interfész a különbözõ
-grafikus kártyák videó gyorsítási képességeihez.
-Nagyon gyors kimeneti videó vezérlõ az olyan kártyákon, amik támogatják.
+A VIDIX (VIDeo Interface for *niX) egy interfész a különböző
+grafikus kártyák videó gyorsítási képességeihez.
+Nagyon gyors kimeneti videó vezérlő az olyan kártyákon, amik támogatják.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <aleszköz>
-Explicit kiválasztja a használni kívánt VIDIX aleszközt.
-A használható aleszközök a cyberblade, ivtv, mach64,
+.IPs <aleszköz>
+Explicit kiválasztja a használni kívánt VIDIX aleszközt.
+A használható aleszközök a cyberblade, ivtv, mach64,
 mga_crtc2, mga, nvidia, pm2, pm3, radeon, rage128, s3, sh_veu,
-sis_vid és unichrome.
+sis_vid és unichrome.
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -3741,19 +3740,19 @@ sis_vid és unichrome.
 X11 frontend a VIDIX-hez
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <aleszköz>
-Ugyan az, mint a vidix-nél.
+.IPs <aleszköz>
+Ugyan az, mint a vidix-nél.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "cvidix\ "
-Általános és platform független VIDIX frontend, akár szöveges konzolon
-is futhat nVidia kártyákkal.
+Általános és platform független VIDIX frontend, akár szöveges konzolon
+is futhat nVidia kártyákkal.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <aleszköz>
-Ugyan az, mint a vidix-nél.
+.IPs <aleszköz>
+Ugyan az, mint a vidix-nél.
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -3762,624 +3761,624 @@ Ugyan az, mint a vidix-nél.
 Windows-os frontend a VIDIX-hez
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <aleszköz>
-Ugyan az, mint a vidix-nél.
+.IPs <aleszköz>
+Ugyan az, mint a vidix-nél.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B direct3d (csak Windows) (BÉTA KÓD!)
-Kimeneti videó vezérlõ, amely Direct3D interfészt használ (hasznos Vista-hoz).
+.B direct3d (csak Windows) (BÉTA KÓD!)
+Kimeneti videó vezérlő, amely Direct3D interfészt használ (hasznos Vista-hoz).
 .
 .TP
 .B directx (csak Windows)
-Kimeneti videó vezérlõ, ami a DirectX interfészét használja.
+Kimeneti videó vezérlő, ami a DirectX interfészét használja.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs noaccel
-Kikapcsolja a hardveres gyorsítást.
-Próbáld ki ezt az opciót, ha megjelenítési problémáid vannak.
+Kikapcsolja a hardveres gyorsítást.
+Próbáld ki ezt az opciót, ha megjelenítési problémáid vannak.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B kva (csak OS/2)
-Kimeneti videó vezérlõ, ami a libkva interfészt használja.
+Kimeneti videó vezérlő, ami a libkva interfészt használja.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs snap
-Kényszeríti a SNAP módot.
+Kényszeríti a SNAP módot.
 .IPs wo
-Kényszeríti a WarpOverlay! módot.
+Kényszeríti a WarpOverlay! módot.
 .IPs dive
-Kényszeríti a DIVE módot.
+Kényszeríti a DIVE módot.
 .IPs (no)t23
-Engedélyezi vagy letiltja a T23 laptopokra vonatkozó kódot (alapértelmezett: letiltott).
-Próbáld meg engedélyezni ezt az opciót, ha a videó kártyád csak a felméretezést támogatja.
+Engedélyezi vagy letiltja a T23 laptopokra vonatkozó kódot (alapértelmezett: letiltott).
+Próbáld meg engedélyezni ezt az opciót, ha a videó kártyád csak a felméretezést támogatja.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B quartz (csak Mac OS X)
-Mac OS X Quartz kimeneti videó vezérlõ.
-Bizonyos esetekben hatékonyabb lehet egy csomagolt YUV kimeneti
-formátum kényszerítése, pl.\& a \& \-vf format=yuy2 kapcsolóval.
+Mac OS X Quartz kimeneti videó vezérlő.
+Bizonyos esetekben hatékonyabb lehet egy csomagolt YUV kimeneti
+formátum kényszerítése, pl.\& a \& \-vf format=yuy2 kapcsolóval.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs device_id=<szám>
-A teljes képernyõs módban használt képernyõ száma.
-.IPs fs_res=<szélesség>:<magasság>
-A teljes képernyõ felbontása (hasznos lassú rendszereknél).
+.IPs device_id=<szám>
+A teljes képernyős módban használt képernyő száma.
+.IPs fs_res=<szélesség>:<magasság>
+A teljes képernyő felbontása (hasznos lassú rendszereknél).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B corevideo (Mac OS X 10.4 vagy 10.3.9 QuickTime 7-tel)
-Mac OS X CoreVideo kimeneti videó vezérlõ
+Mac OS X CoreVideo kimeneti videó vezérlő
 .PD 0
 .RSs
-.IPs device_id=<szám>
-Teljes képernyõs lejátszásnál a használni kívánt képernyõ eszköz, vagy -1-re állítva
-mindig ugyan azt a képernyõt használja, amelyiken a videó ablak van (alapértelmezett: \-1 \- auto).
+.IPs device_id=<szám>
+Teljes képernyős lejátszásnál a használni kívánt képernyő eszköz, vagy -1-re állítva
+mindig ugyan azt a képernyőt használja, amelyiken a videó ablak van (alapértelmezett: \-1 \- auto).
 .
 .IPs shared_buffer
-A kimenetet egy osztott memória bufferbe írja a megjelenítése helyett és
-megpróbál megnyitni egy létezõ NSConnection-t a GUI-val történõ kommunikációhoz.
-.IPs buffer_name=<név>
-Az osztott buffer neve, mely az shm_open-nel jön létre, valamint az
-NSConnection neve, amit az MPlayer megpróbál megnyitni (alapértelmezett: "mplayerosx").
-A buffer_name megadása implicit engedélyezi a shared_buffer-t.
+A kimenetet egy osztott memória bufferbe írja a megjelenítése helyett és
+megpróbál megnyitni egy létező NSConnection-t a GUI-val történő kommunikációhoz.
+.IPs buffer_name=<név>
+Az osztott buffer neve, mely az shm_open-nel jön létre, valamint az
+NSConnection neve, amit az MPlayer megpróbál megnyitni (alapértelmezett: "mplayerosx").
+A buffer_name megadása implicit engedélyezi a shared_buffer-t.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B fbdev (csak Linux)
-A kernel framebuffer-jét használja videó lejátszáshoz.
+A kernel framebuffer-jét használja videó lejátszáshoz.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <eszköz>
-Az fbdev eszköz nevének explicit megadása (pl.\& /dev/\:fb0) vagy a
-VIDIX aleszköz neve, ha a név 'vidix'-szel kezdõdik
-(pl.\& 'vidixsis_vid' a sis vezérlõhöz).
+.IPs <eszköz>
+Az fbdev eszköz nevének explicit megadása (pl.\& /dev/\:fb0) vagy a
+VIDIX aleszköz neve, ha a név 'vidix'-szel kezdődik
+(pl.\& 'vidixsis_vid' a sis vezérlőhöz).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B fbdev2 (csak Linux)
-A kernel framebuffer-jét használja videó lejátszáshoz,
-alternatív megvalósítás.
+A kernel framebuffer-jét használja videó lejátszáshoz,
+alternatív megvalósítás.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <eszköz>
-A használni kívánt fbdev eszköz explicit megadása (alapértelmezett: /dev/\:fb0).
+.IPs <eszköz>
+A használni kívánt fbdev eszköz explicit megadása (alapértelmezett: /dev/\:fb0).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "vesa\ \ \ "
-Nagyon általános kimeneti videó vezérlõ, aminek mûködnie kell bármilyen VESA VBE 2.0
-kompatibilis kártyán.
+Nagyon általános kimeneti videó vezérlő, aminek működnie kell bármilyen VESA VBE 2.0
+kompatibilis kártyán.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs (no)dga
-Ki vagy bekapcsolja a DGA módot (alapértelmezett: be).
+Ki vagy bekapcsolja a DGA módot (alapértelmezett: be).
 .IPs neotv_pal
-Aktiválja a NeoMagic TV kimenetet és beállítja PAL normára.
+Aktiválja a NeoMagic TV kimenetet és beállítja PAL normára.
 .IPs neotv_ntsc
-Aktiválja a NeoMagic TV kimenetet és beállítja NTSC normára.
+Aktiválja a NeoMagic TV kimenetet és beállítja NTSC normára.
 .IPs vidix
-VIDIX vezérlõ használata.
+VIDIX vezérlő használata.
 .IPs "lvo:\ \ \ "
-A Linux Video Overlay aktiválása a VESA mód felett.
+A Linux Video Overlay aktiválása a VESA mód felett.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "svga\ \ \ "
-Videó lejátszása az SVGA függvénykönyvtár használatával.
+Videó lejátszása az SVGA függvénykönyvtár használatával.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs "<videó mód>"
-Használni kívánt videó mód megadása.
-A mód <szélesség>x<magasság>x<szín> formátumban adható meg,
-pl.\& 640x480x16M vagy egy grafikus mód számmal, pl.\& 84.
+.IPs "<videó mód>"
+Használni kívánt videó mód megadása.
+A mód <szélesség>x<magasság>x<szín> formátumban adható meg,
+pl.\& 640x480x16M vagy egy grafikus mód számmal, pl.\& 84.
 .IPs bbosd
 Az OSD-t a film alatt, fekete keretben rajzolja ki (lassabb).
 .IPs native
-Csak natív rajzolási függvények használata.
-Ez kikapcsolja a direkt renderelést, az OSD-t és a hardveres gyorsítást.
+Csak natív rajzolási függvények használata.
+Ez kikapcsolja a direkt renderelést, az OSD-t és a hardveres gyorsítást.
 .IPs retrace
-Képkocka váltás kényszerítése függõleges visszatérésnél.
-Csak a \-double\-lel használható.
-Ugyan az a hatása, mint a \-vsync opciónak.
+Képkocka váltás kényszerítése függőleges visszatérésnél.
+Csak a \-double\-lel használható.
+Ugyan az a hatása, mint a \-vsync opciónak.
 .IPs "sq\ \ \ "
-Videó mód kiválasztása négyzet pixelekkel.
+Videó mód kiválasztása négyzet pixelekkel.
 .IPs vidix
-svga használata VIDIX-szel.
+svga használata VIDIX-szel.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "gl\ \ \ \ \ "
-OpenGL kimeneti videó vezérlõ, egyszerû verzió.
-A videó méretének kisebbnek kell lennie, mint az OpenGL implementációd maximum
-textúra mérete.
-A szándékok szerint a legegyszerûbb OpenGL implementációkkal is mûködik, de
-használhat újabb kiterjesztéseket is, melyek engedélyezik több színtér és a
-direct rendering támogatását.
-Az optimális sebességhez add hozzá a következõ opciókat a parancssorhoz
+OpenGL kimeneti videó vezérlő, egyszerű verzió.
+A videó méretének kisebbnek kell lennie, mint az OpenGL implementációd maximum
+textúra mérete.
+A szándékok szerint a legegyszerűbb OpenGL implementációkkal is működik, de
+használhat újabb kiterjesztéseket is, melyek engedélyezik több színtér és a
+direct rendering támogatását.
+Az optimális sebességhez add hozzá a következő opciókat a parancssorhoz
 .br
 \-dr \-noslices
 .br
-A kód nagyon kevés ellenõrzést végez, így ha egy tulajdonság nem elérhetõ, az
-azért lehet, mert a kártyád/OpenGL implementációd nem támogatja, akkor sem, ha
-hibaüzenetet nem kapsz.
-Használd a glxinfo-t vagy valami hasonló eszközt a támogatott OpenGL
-kiterjesztések megtekintéséhez.
+A kód nagyon kevés ellenőrzést végez, így ha egy tulajdonság nem elérhető, az
+azért lehet, mert a kártyád/OpenGL implementációd nem támogatja, akkor sem, ha
+hibaüzenetet nem kapsz.
+Használd a glxinfo-t vagy valami hasonló eszközt a támogatott OpenGL
+kiterjesztések megtekintéséhez.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs (no)ati\-hack
-Az ATI vezérlõk hibás képet adhatnak ha PBO-kat használsz (\-dr vagy
-force\-pbo használata).
-Ez az opció javítja ezt, egy kicsivel nagyobb memória használat mellett.
+Az ATI vezérlők hibás képet adhatnak ha PBO-kat használsz (\-dr vagy
+force\-pbo használata).
+Ez az opció javítja ezt, egy kicsivel nagyobb memória használat mellett.
 .IPs (no)force\-pbo
-Mindig PBO-kat használ a textúrák átviteléhez, akkor is, ha ez egy plusz
-másolást igényel.
-Jelenleg ez egy kis extra sebességet ad az NVidia vezérlõkkel és sokkal
-gyorsabb az ATI vezérlõkkel.
-Szükség lehet a \-noslices és az ati\-hack alopciókra a megfelelõ mûködéshez.
+Mindig PBO-kat használ a textúrák átviteléhez, akkor is, ha ez egy plusz
+másolást igényel.
+Jelenleg ez egy kis extra sebességet ad az NVidia vezérlőkkel és sokkal
+gyorsabb az ATI vezérlőkkel.
+Szükség lehet a \-noslices és az ati\-hack alopciókra a megfelelő működéshez.
 .IPs (no)scaled-osd
-Az OSD viselkedésének megváltoztatása, amikor az ablakméret módosul
-(alapértelmezett: letiltva).
-Ha engedélyezed, sokkal inkább a másik kimeneti videó vezérlõre hasonlít,
-ami jobb fix méretû betûtípusoknál.
-Letiltva sokkal jobban néznek ki FreeType betûtípusokkal és a határokat
-használja teljes képernyõs módban.
-Nem mûködik jól ass feliratokkal (lásd \-ass), helyettük OpenGL támogatás
-nélkül is renderelheted a \-vf ass kapcsolóval.
+Az OSD viselkedésének megváltoztatása, amikor az ablakméret módosul
+(alapértelmezett: letiltva).
+Ha engedélyezed, sokkal inkább a másik kimeneti videó vezérlőre hasonlít,
+ami jobb fix méretű betűtípusoknál.
+Letiltva sokkal jobban néznek ki FreeType betűtípusokkal és a határokat
+használja teljes képernyős módban.
+Nem működik jól ass feliratokkal (lásd \-ass), helyettük OpenGL támogatás
+nélkül is renderelheted a \-vf ass kapcsolóval.
 .IPs osdcolor=<0xAARRGGBB>
-OSD színe (alapértelmezett: 0x00ffffff, ez megfelel a nem transzparens fehérnek).
+OSD színe (alapértelmezett: 0x00ffffff, ez megfelel a nem transzparens fehérnek).
 .IPs rectangle=<0,1,2>
-Kiválasztja a téglalap alakú textúrák használatát, ami videó RAM-ot spórol
-meg, de sokszor lassabb (alapértelmezett: 0).
+Kiválasztja a téglalap alakú textúrák használatát, ami videó RAM-ot spórol
+meg, de sokszor lassabb (alapértelmezett: 0).
 .RSss
-0: Power-of-two textúrák használata (alapértelmezett).
+0: Power-of-two textúrák használata (alapértelmezett).
 .br
-1: GL_ARB_texture_rectangle kiterjesztés használata.
+1: GL_ARB_texture_rectangle kiterjesztés használata.
 .br
-2: GL_ARB_texture_non_power_of_two kiterjesztés használata.
-Néhány esetben csak szoftveresen támogatott és ezért nagyon lassú.
+2: GL_ARB_texture_non_power_of_two kiterjesztés használata.
+Néhány esetben csak szoftveresen támogatott és ezért nagyon lassú.
 .RE
 .IPs swapinterval=<n>
-Minimális idõköz két buffercsere között, a megjelenített képkockák
-számában mérve (alapértelmezett: 1).
-Az 1 a VSYNC engedélyezésével, a 0 a VSYNC letiltásával azonos.
-A 0-nál kisebb értékek a rendszer alapértelmezését hagyják érvényben.
-Ez a framerátát (vízszíntes frissítési ráta / n)-ra korlátozza.
-GLX_SGI_swap_control támogatás kell a mûködéséhez.
-Néhány (legtöbb/összes?) implementációval csak teljes képernyõs módban mûködik.
+Minimális időköz két buffercsere között, a megjelenített képkockák
+számában mérve (alapértelmezett: 1).
+Az 1 a VSYNC engedélyezésével, a 0 a VSYNC letiltásával azonos.
+A 0-nál kisebb értékek a rendszer alapértelmezését hagyják érvényben.
+Ez a framerátát (vízszíntes frissítési ráta / n)-ra korlátozza.
+GLX_SGI_swap_control támogatás kell a működéséhez.
+Néhány (legtöbb/összes?) implementációval csak teljes képernyős módban működik.
 .IPs ycbcr
-Használja a GL_MESA_ycbcr_texture bõvítményt a YUV-RGB konverzióknál.
-A legtöbb esetben ez valószínûleg lassabb, mint az RGB-be történõ szoftveres konverzió.
+Használja a GL_MESA_ycbcr_texture bővítményt a YUV-RGB konverzióknál.
+A legtöbb esetben ez valószínűleg lassabb, mint az RGB-be történő szoftveres konverzió.
 .IPs yuv=<n>
-Kiválasztja a YUV és az RGB konverzió típusát.
-Az alapértelmezett az automatikus döntés a 0 és a 2 között.
+Kiválasztja a YUV és az RGB konverzió típusát.
+Az alapértelmezett az automatikus döntés a 0 és a 2 között.
 .RSss
-0: Szoftveres konverzió használata.
-Kompatibilis minden OpenGL verzióval.
-Fényerõsség, kontraszt és telítettség beállítását teszi lehetõvé.
+0: Szoftveres konverzió használata.
+Kompatibilis minden OpenGL verzióval.
+Fényerősség, kontraszt és telítettség beállítását teszi lehetővé.
 .br
-1: Összekötõ regisztereket használ.
-Ez egy nVidia-specifikus kiterjesztés (GL_NV_register_combiners).
-Legalább három textúra egység szükséges.
-Telítettség és színárnyalat beállítását teszi lehetõvé.
-Ez a módszer gyors, de pontatlan.
+1: Összekötő regisztereket használ.
+Ez egy nVidia-specifikus kiterjesztés (GL_NV_register_combiners).
+Legalább három textúra egység szükséges.
+Telítettség és színárnyalat beállítását teszi lehetővé.
+Ez a módszer gyors, de pontatlan.
 .br
-2: Fragmentum programot használ.
-A GL_ARB_fragment_program kiterjesztés kell hozzá és legalább
-három textúra egység.
-Fényerõsség, kontraszt, telítettség és színárnyalat beállítását
-teszi lehetõvé.
+2: Fragmentum programot használ.
+A GL_ARB_fragment_program kiterjesztés kell hozzá és legalább
+három textúra egység.
+Fényerősség, kontraszt, telítettség és színárnyalat beállítását
+teszi lehetővé.
 .br
-3: POW utasítást használó fragmentum programot használ.
-A GL_ARB_fragment_program kiterjesztés kell hozzá és legalább
-három textúra egység.
-Fényerõsség, kontraszt, telítettség, színárnyalat és gamma
-beállítását teszi lehetõvé.
-A gamma külön állítható a vörös, zöld és kék színre.
-A 4. módszer általában gyorsabb.
+3: POW utasítást használó fragmentum programot használ.
+A GL_ARB_fragment_program kiterjesztés kell hozzá és legalább
+három textúra egység.
+Fényerősség, kontraszt, telítettség, színárnyalat és gamma
+beállítását teszi lehetővé.
+A gamma külön állítható a vörös, zöld és kék színre.
+A 4. módszer általában gyorsabb.
 .br
-4: Fragmentum programot használ további elemzéssel.
-A GL_ARB_fragment_program kiterjesztés kell hozzá és legalább
-négy textúra egység.
-Fényerõsség, kontraszt, telítettség, színárnyalat és gamma
-beállítását teszi lehetõvé.
-A gamma külön állítható a vörös, zöld és kék színre.
+4: Fragmentum programot használ további elemzéssel.
+A GL_ARB_fragment_program kiterjesztés kell hozzá és legalább
+négy textúra egység.
+Fényerősség, kontraszt, telítettség, színárnyalat és gamma
+beállítását teszi lehetővé.
+A gamma külön állítható a vörös, zöld és kék színre.
 .br
-5: ATI-specifikus módszer (régebbi kártyákhoz).
-Ez egy ATI-specifikus kiterjesztés (GL_ATI_fragment_shader \- nem
+5: ATI-specifikus módszer (régebbi kártyákhoz).
+Ez egy ATI-specifikus kiterjesztés (GL_ATI_fragment_shader \- nem
 GL_ARB_fragment_shader!).
-Legalább három textúra egység szükséges.
-Telítettség és színárnyalat beállítását teszi lehetõvé.
-Ez a módszer gyors, de pontatlan.
+Legalább három textúra egység szükséges.
+Telítettség és színárnyalat beállítását teszi lehetővé.
+Ez a módszer gyors, de pontatlan.
 .br
-6: Egy 3D textúra átnézését használja a konverzió végrehajásához.
-GL_ARB_fragment_program kiterjesztés kell hozzá és legalább négy
-textúra egység.
-Fényerõsség, kontraszt, telítettség, színárnyalat és gamma
-beállítását teszi lehetõvé.
-A gamma külön állítható a vörös, zöld és kék színre.
-A sebessége jobban függ a GPU memória sávszélességétõl, mint a többi módszernél.
+6: Egy 3D textúra átnézését használja a konverzió végrehajásához.
+GL_ARB_fragment_program kiterjesztés kell hozzá és legalább négy
+textúra egység.
+Fényerősség, kontraszt, telítettség, színárnyalat és gamma
+beállítását teszi lehetővé.
+A gamma külön állítható a vörös, zöld és kék színre.
+A sebessége jobban függ a GPU memória sávszélességétől, mint a többi módszernél.
 .RE
 .IPs colorspace
-Kiválasztja a színteret a YUV-RGB átalakításhoz.
+Kiválasztja a színteret a YUV-RGB átalakításhoz.
 .RSss
 .IPs 0
-Az MPlayer által normálisan használt formulát választja (alapértelmezett).
+Az MPlayer által normálisan használt formulát választja (alapértelmezett).
 .IPs 1
-Az ITU-R BT.601 színteret használja.
+Az ITU-R BT.601 színteret használja.
 .IPs 2
-Az ITU-R BT.709 színteret használja.
+Az ITU-R BT.709 színteret használja.
 .IPs 3
-Az SMPTE-240M színteret használja.
+Az SMPTE-240M színteret használja.
 .RE
 .IPs levelconv=<n>
-Kiválasztja a fényesség konvertálási szintjét a YUV-RGB konvertálás során
+Kiválasztja a fényesség konvertálási szintjét a YUV-RGB konvertálás során
 .RSss
 .IPs 0
-TV-rõl PC szintre (alapértelmezett).
+TV-ről PC szintre (alapértelmezett).
 .IPs 1
-PC-rõl TV szintre.
+PC-ről TV szintre.
 .IPs 2
-Nincs semmilyen konvertálás.
+Nincs semmilyen konvertálás.
 .RE
 .IPs lscale=<n>
-Kiválasztja a használandó méretezõ függvényt a fényerõsséghez.
-Csak a 2-es, 3-as, 4-es és 6-os yuv módoknál helyes.
+Kiválasztja a használandó méretező függvényt a fényerősséghez.
+Csak a 2-es, 3-as, 4-es és 6-os yuv módoknál helyes.
 .RSss
-0: Egyszerû lineáris szûrés használata (alapértelmezett)
+0: Egyszerű lineáris szűrés használata (alapértelmezett)
 .br
-1: Bicubic B-spline szûrõ használata (jobb minõség).
-További egy textúra egység kell hozzá.
-A régi kártyák nem tudják használni ezt a telítettséget, legalábbis teljes képernyõnél.
+1: Bicubic B-spline szűrő használata (jobb minőség).
+További egy textúra egység kell hozzá.
+A régi kártyák nem tudják használni ezt a telítettséget, legalábbis teljes képernyőnél.
 .br
-2: Köbös szûrés vízszintes, lineáris szûrés függõleges irányban.
-Egy kicsit több kártyán mûködik, mint az 1.
+2: Köbös szűrés vízszintes, lineáris szűrés függőleges irányban.
+Egy kicsit több kártyán működik, mint az 1.
 .br
-3: Ugyan az, mint az 1, de nem használ texturát.
-Néhány kártyán gyorsabb lehet.
+3: Ugyan az, mint az 1, de nem használ texturát.
+Néhány kártyán gyorsabb lehet.
 .br
-4: Kísérleti életlenítõ maszkot használ 3x3 támogatással és az alapértelmezett 0.5-ös erõsséggel
-(lásd filter-strength).
+4: Kísérleti életlenítő maszkot használ 3x3 támogatással és az alapértelmezett 0.5-ös erősséggel
+(lásd filter-strength).
 .br
-5: Kísérleti életlenítõ maszkot használ 5x5 támogatással és az alapértelmezett 0.5-ös erõsséggel
-(lásd filter-strength).
+5: Kísérleti életlenítő maszkot használ 5x5 támogatással és az alapértelmezett 0.5-ös erősséggel
+(lásd filter-strength).
 .RE
 .IPs cscale=<n>
-Kiválasztja a használandó méretezõ függvényt a színességhez.
-A részletekért lásd a lscale-t.
-.IPs filter-strength=<érték>
-Beállítja a lscale/cscale szûrõk erõsségét, ahol ez támogatott.
-.IPs stereo=<érték>
-Kiválaszt egy módszert a sztereó képernyõkhöz.
-Valószínûleg használnod kell a -aspect kapcsolót a képarány javításához.
-Kísérleti dolog, ne várj tõle túl sokat.
+Kiválasztja a használandó méretező függvényt a színességhez.
+A részletekért lásd a lscale-t.
+.IPs filter-strength=<érték>
+Beállítja a lscale/cscale szűrők erősségét, ahol ez támogatott.
+.IPs stereo=<érték>
+Kiválaszt egy módszert a sztereó képernyőkhöz.
+Valószínűleg használnod kell a -aspect kapcsolót a képarány javításához.
+Kísérleti dolog, ne várj tőle túl sokat.
 .RSss
-0: Normális 2D képernyõ
+0: Normális 2D képernyő
 .br
-1: a bemenet bal-jobb osztása teljes színû, vörös-cián sztereóra.
+1: a bemenet bal-jobb osztása teljes színű, vörös-cián sztereóra.
 .br
-2: a bemenet bal-jobb osztása teljes színû vörös-cián sztereóra.
+2: a bemenet bal-jobb osztása teljes színű vörös-cián sztereóra.
 .br
-3: a bemenet bal-jobb osztása quadbuffer-es sztereóra.
-Csak nagyon kevés OpenGL kártya támogatja.
+3: a bemenet bal-jobb osztása quadbuffer-es sztereóra.
+Csak nagyon kevés OpenGL kártya támogatja.
 .RE
 .RE
 .sp 1
 .RS
-A következõ opciók csak akkor hasznosak, ha a saját fragmentum programodat írod.
+A következő opciók csak akkor hasznosak, ha a saját fragmentum programodat írod.
 .RE
 .sp 1
 .RSs
-.IPs customprog=<fájlnév>
-Saját fragmentum programot tölt be a <fájlnév>-bõl.
-Lásd a TOOLS/edgedect.fp fájl példáért.
-.IPs customtex=<fájlnév>
-Egyéni "gamma ramp" textúrát tölt be a <fájlnév>-bõl.
-A yuv=4 vagy a customprog opcióval együtt használható.
+.IPs customprog=<fájlnév>
+Saját fragmentum programot tölt be a <fájlnév>-ből.
+Lásd a TOOLS/edgedect.fp fájl példáért.
+.IPs customtex=<fájlnév>
+Egyéni "gamma ramp" textúrát tölt be a <fájlnév>-ből.
+A yuv=4 vagy a customprog opcióval együtt használható.
 .IPs (no)customtlin
-Ha engedélyezett (alapértelmezett), GL_LINEAR interpoláció használata,
-különben GL_NEAREST a customtex textúrákhoz.
+Ha engedélyezett (alapértelmezett), GL_LINEAR interpoláció használata,
+különben GL_NEAREST a customtex textúrákhoz.
 .IPs (no)customtrect
-Ha engedélyezve van, texture_rectangle-t használ a customtex textúrákhoz.
-Alapértelmezésben le van tiltva.
+Ha engedélyezve van, texture_rectangle-t használ a customtex textúrákhoz.
+Alapértelmezésben le van tiltva.
 .IPs (no)mipmapgen
-Ha engedélyezve van, a videóhoz a mipmap-ok automatikusan generálódnak.
-Ez a customprog és a TXB utasítással együtt hasznos, a nagy sugarú elmosó
-szûrõ implementálásához.
-A legtöbb OpenGL implementációnál ez nagyon lassú bármely nem-RGB
-formátumnál.
-Alapértelmezésben le van tiltva.
+Ha engedélyezve van, a videóhoz a mipmap-ok automatikusan generálódnak.
+Ez a customprog és a TXB utasítással együtt hasznos, a nagy sugarú elmosó
+szűrő implementálásához.
+A legtöbb OpenGL implementációnál ez nagyon lassú bármely nem-RGB
+formátumnál.
+Alapértelmezésben le van tiltva.
 .RE
 .sp 1
 .RS
-Alapesetben a következõ opciókra nincs szükség, többnyire csak tesztelési
-célokat szolgálnak.
+Alapesetben a következő opciókra nincs szükség, többnyire csak tesztelési
+célokat szolgálnak.
 .RE
 .sp 1
 .RSs
 .IPs (no)glfinish
-Buffer csere elõtt a glFinish() meghívása.
-Lassabb, de a legtöbb esetben jobb kimenetet biztosít (alapértelmezett: kikapcsolva).
+Buffer csere előtt a glFinish() meghívása.
+Lassabb, de a legtöbb esetben jobb kimenetet biztosít (alapértelmezett: kikapcsolva).
 .IPs (no)manyfmts
-Több szín formátum (RGB és BGR) támogatása (alapértelmezett: engedélyezve).
-OpenGL verzió >= 1.2 szükséges hozzá.
+Több szín formátum (RGB és BGR) támogatása (alapértelmezett: engedélyezve).
+OpenGL verzió >= 1.2 szükséges hozzá.
 .IPs slice-height=<0\-...>
-Az egy darabban a textúrára másolandó sorok száma (alapértelmezett: 0).
-0 a teljes kép.
+Az egy darabban a textúrára másolandó sorok száma (alapértelmezett: 0).
+0 a teljes kép.
 .br
-.I MEGJEGYZÉS:
-Ha YUV színteret használsz (lásd yuv alopció), különleges szabályok lépnek életbe:
+.I MEGJEGYZÉS:
+Ha YUV színteret használsz (lásd yuv alopció), különleges szabályok lépnek életbe:
 .RSss
-Ha a dekódoló slice renderelést használ (lásd \-noslices), ennek a beállításnak
-nincs hatása, a dekódoló által megadott slice méret lesz használva.
+Ha a dekódoló slice renderelést használ (lásd \-noslices), ennek a beállításnak
+nincs hatása, a dekódoló által megadott slice méret lesz használva.
 .br
-Ha a dekódoló nem használ slice renderelést, az alapértelmezett 16.
+Ha a dekódoló nem használ slice renderelést, az alapértelmezett 16.
 .RE
 .IPs (no)osd
-Engedélyezi vagy letiltja az OSD OpenGL-en keresztüli renderelésének
-támogatását (alapértelmezett: engedélyezett).
-Ez az opció teszteléshez van; az OSD letiltásához használd helyette a
-\-osdlevel 0 kapcsolót.
+Engedélyezi vagy letiltja az OSD OpenGL-en keresztüli renderelésének
+támogatását (alapértelmezett: engedélyezett).
+Ez az opció teszteléshez van; az OSD letiltásához használd helyette a
+\-osdlevel 0 kapcsolót.
 .IPs (no)aspect
-Engedélyezi vagy letiltja a kép átméretezést és a pan-and-scan támogatást
-(alapértelmezett: engedélyezett).
-A kikapcsolása növeli a sebességet.
+Engedélyezi vagy letiltja a kép átméretezést és a pan-and-scan támogatást
+(alapértelmezett: engedélyezett).
+A kikapcsolása növeli a sebességet.
 .REss
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "gl2\ \ \ \ "
-Az OpenGL videó kimeneti vezérlõ variánsa.
-Támogatja a maximális textúra méretnél nagyobb videókat, de hiányzik belõle
-a gl vezérlõ több fejlettebb funkciója és optimalizációja és valószínûleg
-nem lesz továbbfejlesztve.
+Az OpenGL videó kimeneti vezérlő variánsa.
+Támogatja a maximális textúra méretnél nagyobb videókat, de hiányzik belőle
+a gl vezérlő több fejlettebb funkciója és optimalizációja és valószínűleg
+nem lesz továbbfejlesztve.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs (no)glfinish
-ugyan az, mint a gl-nél (alapértelmezett: engedélyezve)
+ugyan az, mint a gl-nél (alapértelmezett: engedélyezve)
 .IPs yuv=<n>
-Kiválasztja a YUV-ból RGB-be történõ konverzió típusát.
-Ha 0-tól különbözõ értékre van állítva, az OSD le lesz tiltva és a fényerõsség,
-a kontraszt és a gamma beállítások csak a globális X szerver beállításain
-keresztül érhetõek el.
-Ettõl eltekintve az értékeknek ugyan az a jelentésük, mint a \-vo gl esetén.
+Kiválasztja a YUV-ból RGB-be történő konverzió típusát.
+Ha 0-tól különböző értékre van állítva, az OSD le lesz tiltva és a fényerősség,
+a kontraszt és a gamma beállítások csak a globális X szerver beállításain
+keresztül érhetőek el.
+Ettől eltekintve az értékeknek ugyan az a jelentésük, mint a \-vo gl esetén.
 .REss
 .
 .TP
 .B matrixview
-OpenGL alapú renderelõ Mátrix-szerû futó szöveg effektus létrehozásához.
+OpenGL alapú renderelő Mátrix-szerű futó szöveg effektus létrehozásához.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs cols=<n>
-A megjelenítendõ szöveg oszlopok száma.
-A nagyon alacsony értékek (< 16) valószínûleg nem lesznek jók a méretaránybeli
-korlátok miatt.
-A 16-tal nem osztható értékek is gondot okozhatnak.
+A megjelenítendő szöveg oszlopok száma.
+A nagyon alacsony értékek (< 16) valószínűleg nem lesznek jók a méretaránybeli
+korlátok miatt.
+A 16-tal nem osztható értékek is gondot okozhatnak.
 .IPs rows=<n>
-A megjelenítendõ szöveg sorok száma.
-A nagyon alacsony értékek (< 16) valószínûleg nem lesznek jók a méretaránybeli
-korlátok miatt.
-A 16-tal nem osztható értékek is gondot okozhatnak.
+A megjelenítendő szöveg sorok száma.
+A nagyon alacsony értékek (< 16) valószínűleg nem lesznek jók a méretaránybeli
+korlátok miatt.
+A 16-tal nem osztható értékek is gondot okozhatnak.
 .REss
 .
 .TP
 .B "null\ \ \ "
-Letiltja a videó kimenetet.
-Haszos sebességméréshez.
+Letiltja a videó kimenetet.
+Haszos sebességméréshez.
 .
 .TP
 .B "aa\ \ \ \ \ "
-ASCII art kimeneti videó vezérlõ, ami mûködik szöveges konzolon.
-Az elérhetõ alopciók listáját és azok leírását megkaphatod egy
+ASCII art kimeneti videó vezérlő, ami működik szöveges konzolon.
+Az elérhető alopciók listáját és azok leírását megkaphatod egy
 'mplayer \-vo aa:help' paranccsal.
 .br
-.I MEGJEGYZÉS:
-A vezérlõ nem kezeli jól a \-aspect opciót.
+.I MEGJEGYZÉS:
+A vezérlő nem kezeli jól a \-aspect opciót.
 .br
-.I TANÁCS:
-Valószínûleg meg kell adnod a \-monitorpixelaspect opciót.
-Próbáld ezt: 'mplayer \-vo aa \-monitorpixelaspect 0.5'.
+.I TANÁCS:
+Valószínűleg meg kell adnod a \-monitorpixelaspect opciót.
+Próbáld ezt: 'mplayer \-vo aa \-monitorpixelaspect 0.5'.
 .
 .TP
 .B "caca\ \ \ "
-Színes ASCII art kimeneti videó vezérlõ, ami mûködik szöveges konzolon.
+Színes ASCII art kimeneti videó vezérlő, ami működik szöveges konzolon.
 .
 .TP
 .B "bl\ \ \ \ \ "
-Videó lejátszás a Blinkenlights UDP protokol segítségével.
-Ez a vezérlõ nagyon hardver specifikus.
+Videó lejátszás a Blinkenlights UDP protokol segítségével.
+Ez a vezérlő nagyon hardver specifikus.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <aleszköz>
-Explicit kiválasztja a használni kívánt Blinkenlights aleszköz vezérlõt.
+.IPs <aleszköz>
+Explicit kiválasztja a használni kívánt Blinkenlights aleszköz vezérlőt.
 Valami olyasmi, mint pl.\& arcade:host=localhost:2323 vagy
 hdl:file=name1,file=name2.
-Meg kell adnod az aleszközt.
+Meg kell adnod az aleszközt.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "ggi\ \ \ \ "
-GGI grafikus rendszer kimeneti videó vezérlõje
+GGI grafikus rendszer kimeneti videó vezérlője
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <vezérlõ>
-Explicit kiválasztja a használandó GGI vezérlõt.
-Cserélj ki minden, a vezérlõ karakterláncában elõforduló ','-t '.'-ra.
+.IPs <vezérlő>
+Explicit kiválasztja a használandó GGI vezérlőt.
+Cserélj ki minden, a vezérlő karakterláncában előforduló ','-t '.'-ra.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B directfb
-Videó lejátszása a DirectFB függvénykönyvtár használatával.
+Videó lejátszása a DirectFB függvénykönyvtár használatával.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs (no)input
-DirectFB használata az MPlayer billentyûzet kódja helyett (alapértelmezett: engedélyezve).
+DirectFB használata az MPlayer billentyűzet kódja helyett (alapértelmezett: engedélyezve).
 .IPs buffermode=single|double|triple
-A dupla és tripla bufferelés a legeredményesebb, ha el akarod kerülni a film
-megszakadás problémáját.
-A tripla bufferelés hatékonyabb, mint a dupla, mert nem blokkolja az MPlayert
-míg a függõleges visszatérésre vár.
-A szimpla bufferelés elkerülendõ (alapértelmezett: szimpla).
+A dupla és tripla bufferelés a legeredményesebb, ha el akarod kerülni a film
+megszakadás problémáját.
+A tripla bufferelés hatékonyabb, mint a dupla, mert nem blokkolja az MPlayert
+míg a függőleges visszatérésre vár.
+A szimpla bufferelés elkerülendő (alapértelmezett: szimpla).
 .IPs fieldparity=top|bottom
-Az átlapolt képkockák kimeneti sorrendjének vezérlése (alapértelmezett: letiltva).
-Az érvényes értékek top = felsõ mezõ elõször, bottom = alsó mezõ elõször.
-Ennek az opciónak nincs hatása a progresszív filmanyagra, mint amilyen
-a legtöbb MPEG film.
-Engedélyezned kell ezt az opciót, ha szakadásos vagy életlenségi problémáid
-vannak átlapolt film nézése közben.
+Az átlapolt képkockák kimeneti sorrendjének vezérlése (alapértelmezett: letiltva).
+Az érvényes értékek top = felső mező először, bottom = alsó mező először.
+Ennek az opciónak nincs hatása a progresszív filmanyagra, mint amilyen
+a legtöbb MPEG film.
+Engedélyezned kell ezt az opciót, ha szakadásos vagy életlenségi problémáid
+vannak átlapolt film nézése közben.
 .IPs layer=N
-Az N ID-jû réteget fogja használni lejátszáshoz (alapértelmezett: \-1 \- auto).
+Az N ID-jű réteget fogja használni lejátszáshoz (alapértelmezett: \-1 \- auto).
 .IPs dfbopts=<list>
-Paraméterlista megadása a DirectFB-nek.
+Paraméterlista megadása a DirectFB-nek.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "dfbmga\ "
-Matrox G400/\:G450/\:G550 specifikus kimeneti videó vezérlõ, ami a
-DirectFB függvénykönyvtárat használja a speciális hardver képességek kihasználásához.
-Engedélyezi a CRTC2-t (második fej), az elsõ fejtõl független videó megjelenítést.
+Matrox G400/\:G450/\:G550 specifikus kimeneti videó vezérlő, ami a
+DirectFB függvénykönyvtárat használja a speciális hardver képességek kihasználásához.
+Engedélyezi a CRTC2-t (második fej), az első fejtől független videó megjelenítést.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs (no)input
-ugyan az, mint a directfb (alapértelmezett: letiltva)
+ugyan az, mint a directfb (alapértelmezett: letiltva)
 .IPs buffermode=single|double|triple
-ugyan az, mint a directfb (alapértelmezett: triple)
+ugyan az, mint a directfb (alapértelmezett: triple)
 .IPs fieldparity=top|bottom
 ugyan az, mint a directfb
 .IPs (no)bes
-Engedélyezi a Matrox BES (backend scaler) használatát (alapértelmezett: letiltva).
-Nagyon jó eredményeket ad a sebességre és a kimeneti minõségre vonatkozóan, mivel
-az interpolált képfeldolgozás a hardverben fog lezajlani.
-Csak az elsõdleges fejen mûködik.
+Engedélyezi a Matrox BES (backend scaler) használatát (alapértelmezett: letiltva).
+Nagyon jó eredményeket ad a sebességre és a kimeneti minőségre vonatkozóan, mivel
+az interpolált képfeldolgozás a hardverben fog lezajlani.
+Csak az elsődleges fejen működik.
 .IPs (no)spic
-Az OSD-t a Matrox sub picture layer segítségével jeleníti meg (alapértelmezett: engedélyezve).
+Az OSD-t a Matrox sub picture layer segítségével jeleníti meg (alapértelmezett: engedélyezve).
 .IPs (no)crtc2
-Bekapcsolja a TV kimenetet a második fejen (alapértelmezett: engedélyezve).
-A kimenet minõsége bámulatos, mert egy teljesen átlapolt kép lesz megfelelõ szinkronnal
-a páros/\:páratlan mezõknél.
+Bekapcsolja a TV kimenetet a második fejen (alapértelmezett: engedélyezve).
+A kimenet minősége bámulatos, mert egy teljesen átlapolt kép lesz megfelelő szinkronnal
+a páros/\:páratlan mezőknél.
 .IPs tvnorm=pal|ntsc|auto
-Beállítja a Matrox kártya TV normáját úgy, hogy nem szükséges a
-/etc/\:directfbrc módosítása (alapértelmezett: kikapcsolva).
-Az érvényes normák pal = PAL, ntsc = NTSC.
-Az auto (automata beállítás PAL/\:NTSC használatával) speciális norma, mert a film
-framerátája alapján dönti el a használandó normát.
+Beállítja a Matrox kártya TV normáját úgy, hogy nem szükséges a
+/etc/\:directfbrc módosítása (alapértelmezett: kikapcsolva).
+Az érvényes normák pal = PAL, ntsc = NTSC.
+Az auto (automata beállítás PAL/\:NTSC használatával) speciális norma, mert a film
+framerátája alapján dönti el a használandó normát.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B mga (csak Linux)
-Matrox specifikus kimeneti videó vezérlõ, ami a YUV back end scaler
-használatát írja elõ Gxxx kártyákon a kernel modul segítségével.
-Ha Matrox kártyád van, ez a leggyorsabb lehetõség.
+Matrox specifikus kimeneti videó vezérlő, ami a YUV back end scaler
+használatát írja elő Gxxx kártyákon a kernel modul segítségével.
+Ha Matrox kártyád van, ez a leggyorsabb lehetőség.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <eszköz>
-Explicit megadja a használandó Matrox eszköz nevét (alapértelmezett: /dev/\:mga_vid).
+.IPs <eszköz>
+Explicit megadja a használandó Matrox eszköz nevét (alapértelmezett: /dev/\:mga_vid).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B xmga (csak Linux, X11)
-Az mga kimeneti videó vezérlõ X11-es ablakban futtatva.
+Az mga kimeneti videó vezérlő X11-es ablakban futtatva.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <eszköz>
-Explicit megadja a használandó Matrox eszköz nevét (alapértelmezett: /dev/\:mga_vid).
+.IPs <eszköz>
+Explicit megadja a használandó Matrox eszköz nevét (alapértelmezett: /dev/\:mga_vid).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B s3fb (csak Linux) (lásd még \-dr)
-S3 Virge specifikus videó kimeneti vezérlõ.
-Ez a vezérlõ támogatja a kártya YUV konverzióját és méretezését, a dupla
-bufferelést és a direkt renderelést.
-Használd a \-vf yuy2 kapcsolót a hardveres gyorsítású YUY2 rendereléshez,
-ami sokkal gyorsabb mint az YV12 ezen a kártyán.
+.B s3fb (csak Linux) (lásd még \-dr)
+S3 Virge specifikus videó kimeneti vezérlő.
+Ez a vezérlő támogatja a kártya YUV konverzióját és méretezését, a dupla
+bufferelést és a direkt renderelést.
+Használd a \-vf yuy2 kapcsolót a hardveres gyorsítású YUY2 rendereléshez,
+ami sokkal gyorsabb mint az YV12 ezen a kártyán.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <eszköz>
-Explicit kiválasztja a használandó fbdev eszköz nevét (alapértelmezett: /dev/\:fb0).
+.IPs <eszköz>
+Explicit kiválasztja a használandó fbdev eszköz nevét (alapértelmezett: /dev/\:fb0).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B wii (csak Linux)
-Nintendo Wii/GameCube specifikus videó kimeneti vezérlõ.
+Nintendo Wii/GameCube specifikus videó kimeneti vezérlő.
 .
 .TP
 .B 3dfx (csak Linux)
-3dfx specifikus kimeneti videó vezérlõ, ami közvetlenül.
-használja a hardvert az X11 felett.
-Csak a 16 bpp támogatott.
+3dfx specifikus kimeneti videó vezérlő, ami közvetlenül.
+használja a hardvert az X11 felett.
+Csak a 16 bpp támogatott.
 .
 .TP
 .B tdfxfb (csak Linux)
-Ez a vezérlõ a tdfxfb framebuffer vezérlõt használja a film YUV gyorsítással
-történõ lejátszásához 3dfx kártyákon.
+Ez a vezérlő a tdfxfb framebuffer vezérlőt használja a film YUV gyorsítással
+történő lejátszásához 3dfx kártyákon.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <eszköz>
-Explicit megadja a használni kívánt fbdev eszköz nevét (alapértelmezett: /dev/\:fb0).
+.IPs <eszköz>
+Explicit megadja a használni kívánt fbdev eszköz nevét (alapértelmezett: /dev/\:fb0).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B tdfx_vid (csak Linux)
-3dfx specifikus kimeneti videó vezérlõ, amely a tdfx_vid
-kernel modullal mûködik együtt.
+3dfx specifikus kimeneti videó vezérlő, amely a tdfx_vid
+kernel modullal működik együtt.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <eszköz>
-Explicit megadja a használni kívánt eszköz nevét (alapértelmezett: /dev/\:tdfx_vid).
+.IPs <eszköz>
+Explicit megadja a használni kívánt eszköz nevét (alapértelmezett: /dev/\:tdfx_vid).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B dxr2 (lásd még \-dxr2) (csak DXR2)
-Creative DXR2 specifikus kimeneti videó vezérlõ.
+.B dxr2 (lásd még \-dxr2) (csak DXR2)
+Creative DXR2 specifikus kimeneti videó vezérlő.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <vo_vezérlõ>
-Kimeneti videó alvezérlõt használ overlay-jel (x11, xv).
+.IPs <vo_vezérlő>
+Kimeneti videó alvezérlőt használ overlay-jel (x11, xv).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B dxr3 (csak DXR3)
-Sigma Designs em8300 MPEG dekódoló chip (Creative DXR3, Sigma Designs
-Hollywood Plus) specifikus kimeneti videó vezérlõ.
-Lásd még a lavc videó szûrõt.
+Sigma Designs em8300 MPEG dekódoló chip (Creative DXR3, Sigma Designs
+Hollywood Plus) specifikus kimeneti videó vezérlő.
+Lásd még a lavc videó szűrőt.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs overlay
-Aktiválja a overlay-t a TVOut helyett.
+Aktiválja a overlay-t a TVOut helyett.
 .IPs prebuf
-Bekapcsolja az elõbufferelést.
+Bekapcsolja az előbufferelést.
 .IPs "sync\ "
-Bekapcsolja az új szinkronizáló-motort.
+Bekapcsolja az új szinkronizáló-motort.
 .IPs norm=<norm>
-Megadja a TV normát.
+Megadja a TV normát.
 .RSss
-0: Nem változtatja meg az aktuális normát (alapértelmezett).
+0: Nem változtatja meg az aktuális normát (alapértelmezett).
 .br
-1: Automatikus beállítás PAL/\:NTSC használatával.
+1: Automatikus beállítás PAL/\:NTSC használatával.
 .br
-2: Automatikus beállítás PAL/\:PAL-60 használatával.
+2: Automatikus beállítás PAL/\:PAL-60 használatával.
 .br
 3: PAL
 .br
@@ -4388,131 +4387,131 @@ Megadja a TV normát.
 5: NTSC
 .RE
 .IPs <0\-3>
-Megadja a használni kívánt eszköz számát, ha egynél több em8300 kártyád van.
+Megadja a használni kívánt eszköz számát, ha egynél több em8300 kártyád van.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B ivtv (csak IVTV)
 Conexant CX23415 (iCompression iTVC15) vagy Conexant CX23416 (iCompression
-iTVC16) MPEG dekódoló chipekhez (Hauppauge WinTV PVR-150/250/350/500)
-specifikus videó vezérlõ a TV kimenethez.
-Lásd még a lavc videó szûrõt.
+iTVC16) MPEG dekódoló chipekhez (Hauppauge WinTV PVR-150/250/350/500)
+specifikus videó vezérlő a TV kimenethez.
+Lásd még a lavc videó szűrőt.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <eszköz>
-Explicit kiválasztja a használni kívánt MPEG dekódoló eszköz nevét (alapértelmezett: /dev/video16).
+.IPs <eszköz>
+Explicit kiválasztja a használni kívánt MPEG dekódoló eszköz nevét (alapértelmezett: /dev/video16).
 .IPs <kimenet>
-Explicit kiválasztja a TV kimenet videó jelhez használt kimenetét.
+Explicit kiválasztja a TV kimenet videó jelhez használt kimenetét.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B v4l2 (Linux 2.6.22+ kernel kell hozzá)
-Videó kimeneti vezérlõ a V4L2-t ismerõ kártyákhoz beépített hardveres MPEG dekódolóval.
-Lásd még a lavc videó szûrõt.
+.B v4l2 (Linux 2.6.22+ kernel kell hozzá)
+Videó kimeneti vezérlő a V4L2-t ismerő kártyákhoz beépített hardveres MPEG dekódolóval.
+Lásd még a lavc videó szűrőt.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <eszköz>
-Explicit kiválasztja a használni kívánt MPEG dekódoló eszköz nevét (alapértelmezett: /dev/video16).
+.IPs <eszköz>
+Explicit kiválasztja a használni kívánt MPEG dekódoló eszköz nevét (alapértelmezett: /dev/video16).
 .IPs <kimenet>
-Explicit kiválasztja a használni kívánt TV kimenetet a videó jelnek.
+Explicit kiválasztja a használni kívánt TV kimenetet a videó jelnek.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B mpegpes (csak DVB)
-Kimeneti videó vezérlõ a DVB kártyákhoz, ami a kimenetet egy MPEG-PES fájlba
-írja, ha nincs DVB kártya telepítve.
+Kimeneti videó vezérlő a DVB kártyákhoz, ami a kimenetet egy MPEG-PES fájlba
+írja, ha nincs DVB kártya telepítve.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs card=<1\-4>
-Megadja a használandó eszköz számát, ha több, mint egy kimeneti DVB kártya van
-(csak V3 API, mint pl.\& az 1.x.y sorozatú vezérlõk).
-Ha nincs megadva, az MPlayer megkeresi az elsõ használható kártyát.
-.IPs <fájlnév>
-kimeneti fájl neve (alapértelmezett: ./grab.mpg).
+Megadja a használandó eszköz számát, ha több, mint egy kimeneti DVB kártya van
+(csak V3 API, mint pl.\& az 1.x.y sorozatú vezérlők).
+Ha nincs megadva, az MPlayer megkeresi az első használható kártyát.
+.IPs <fájlnév>
+kimeneti fájl neve (alapértelmezett: ./grab.mpg).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B zr (lásd még \-zr* és \-zrhelp)
-Kimeneti videó vezérlõ számos MJPEG elmentõ/\:lejátszó kártyához.
+.B zr (lásd még \-zr* és \-zrhelp)
+Kimeneti videó vezérlő számos MJPEG elmentő/\:lejátszó kártyához.
 .
 .TP
-.B zr2 (lásd még a zrmjpeg videó szûrõt)
-Kimeneti videó vezérlõ számos MJPEG elmentõ/\:lejátszó kártyához,
-második generáció.
+.B zr2 (lásd még a zrmjpeg videó szűrőt)
+Kimeneti videó vezérlő számos MJPEG elmentő/\:lejátszó kártyához,
+második generáció.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs dev=<eszköz>
-Megadja a használni kívánt videó eszközt.
+.IPs dev=<eszköz>
+Megadja a használni kívánt videó eszközt.
 .IPs norm=<PAL|NTSC|SECAM|auto>
-Megadja a használni kívánt videó normát (alapértelmezett: auto).
+Megadja a használni kívánt videó normát (alapértelmezett: auto).
 .IPs (no)prebuf
-(De)aktiválja az elõpufferelést, még nem támogatott.
+(De)aktiválja az előpufferelést, még nem támogatott.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "md5sum\ "
-Minden egyes képkocka MD5 öszegét kiszámítja és kiírja egy fájlba.
-Támogatja az RGB24 és a YV12 színtereket.
-Hasznos hibakereséskor.
+Minden egyes képkocka MD5 öszegét kiszámítja és kiírja egy fájlba.
+Támogatja az RGB24 és a YV12 színtereket.
+Hasznos hibakereséskor.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs outfile=<érték>
-Megadja a kimeneti fájl nevét (alapértelmezett: ./md5sums).
+.IPs outfile=<érték>
+Megadja a kimeneti fájl nevét (alapértelmezett: ./md5sums).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B yuv4mpeg
-A videó folyamot tömörítetlen YUV 4:2:0-ás képek sorozatává alakítja át
-és eltárolja egy fájlban (alapértelmezett: ./stream.yuv).
-A formátum ugyan az, mint amit az mjpegtools alkalmaz, így ez akkor
-hasznos, ha a videót az mjpegtools-szal akarod feldolgozni.
-Az YV12 formátumot támogatja.
-Ha a forrás fájlodnak eltérõ formátuma van és átlapolt, akkor használd
-a -vf scale=::1 opciót, hogy kényszerítsd az átlapolt módú konvertálást.
-Kombinálhatod a \-fixed\-vo opcióval ugyanolyan képméretû és fps
-értékû fájlok összefûzéséhez.
+A videó folyamot tömörítetlen YUV 4:2:0-ás képek sorozatává alakítja át
+és eltárolja egy fájlban (alapértelmezett: ./stream.yuv).
+A formátum ugyan az, mint amit az mjpegtools alkalmaz, így ez akkor
+hasznos, ha a videót az mjpegtools-szal akarod feldolgozni.
+Az YV12 formátumot támogatja.
+Ha a forrás fájlodnak eltérő formátuma van és átlapolt, akkor használd
+a -vf scale=::1 opciót, hogy kényszerítsd az átlapolt módú konvertálást.
+Kombinálhatod a \-fixed\-vo opcióval ugyanolyan képméretű és fps
+értékű fájlok összefűzéséhez.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs interlaced
-A kimenetet átlapolt képkockákból írja meg, a felsõ mezõ lesz elõbbre.
+A kimenetet átlapolt képkockákból írja meg, a felső mező lesz előbbre.
 .IPs interlaced_bf
-A kimenetet átlapolt képkockákból írja meg, az alsó mezõ lesz elõbbre.
-.IPs file=<fájlnév>
-A kimenetet a <fájlnév> fájlba írja az alapértelmezett stream.yuv helyett.
+A kimenetet átlapolt képkockákból írja meg, az alsó mező lesz előbbre.
+.IPs file=<fájlnév>
+A kimenetet a <fájlnév> fájlba írja az alapértelmezett stream.yuv helyett.
 .REss
 .PD 1
 .RS
 .sp 1
-.I MEGJEGYZÉS:
-Ha nem adsz meg semmilyen kapcsolót, a kimenet progresszív lesz
-(pl.\& nem átlapolt).
+.I MEGJEGYZÉS:
+Ha nem adsz meg semmilyen kapcsolót, a kimenet progresszív lesz
+(pl.\& nem átlapolt).
 .RE
 .
 .TP
 .B "gif89a\ "
-Minden egyes képkockát egy egyszerû animált GIF fájlba ír az aktuális
-könyvtárban. Csak az RGB formátumot támogatja 24 bpp-vel és a kimenet 256
-színûre lesz konvertálva.
+Minden egyes képkockát egy egyszerű animált GIF fájlba ír az aktuális
+könyvtárban. Csak az RGB formátumot támogatja 24 bpp-vel és a kimenet 256
+színűre lesz konvertálva.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <fps>
-Lebegõpontos érték a frameráta megadásához (alapértelmezett: 5.0).
-.IPs <fájlnév>
-Megadja a kimeneti fájl nevét (alapértelmezett: ./out.gif).
+Lebegőpontos érték a frameráta megadásához (alapértelmezett: 5.0).
+.IPs <fájlnév>
+Megadja a kimeneti fájl nevét (alapértelmezett: ./out.gif).
 .REss
 .PD 1
 .RS
 .sp 1
-.I MEGJEGYZÉS:
-A framerátát a fájlnév elõtt kell megadnod, különben a fájlnév része lesz.
+.I MEGJEGYZÉS:
+A framerátát a fájlnév előtt kell megadnod, különben a fájlnév része lesz.
 .sp 1
-.I PÉLDA:
+.I PÉLDA:
 .RE
 .PD 0
 .RSs
@@ -4522,90 +4521,90 @@ mplayer video.nut \-vo gif89a:fps=15:out
 .
 .TP
 .B "jpeg\ \ \ "
-Minden egyes képkockát egy JPEG fájlba ír az aktuális könyvtárban.
-Minden fájl neve a képkocka sorszáma lesz vezetõ nullákkal.
+Minden egyes képkockát egy JPEG fájlba ír az aktuális könyvtárban.
+Minden fájl neve a képkocka sorszáma lesz vezető nullákkal.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs [no]progressive
-Szabványos vagy progresszív JPEG elõírása (alapértelmezett: noprogressive).
+Szabványos vagy progresszív JPEG előírása (alapértelmezett: noprogressive).
 .IPs [no]baseline
-Baseline használata (alapértelmezett: baseline).
+Baseline használata (alapértelmezett: baseline).
 .IPs optimize=<0\-100>
-optimalizációs faktor (alapértelmezett: 100)
+optimalizációs faktor (alapértelmezett: 100)
 .IPs smooth=<0\-100>
-simítási faktor (alapértelmezett: 0)
+simítási faktor (alapértelmezett: 0)
 .IPs quality=<0\-100>
-minõség faktor (alapértelmezett: 75)
-.IPs outdir=<dirnév>
-A mentési könyvtár megadása (alapértelmezett: ./).
+minőség faktor (alapértelmezett: 75)
+.IPs outdir=<dirnév>
+A mentési könyvtár megadása (alapértelmezett: ./).
 .IPs subdirs=<prefix>
-A megadott prefix-szel kezdõdõ, számozott alkönyvtárak létrehozása
-a fájlok mentéséhez az aktuális könyvtár helyett.
-.IPs "maxfiles=<érték> (csak subdirs-szel)"
-Az egy alkönyvtárba menthetõ fájlok maximális száma.
-Nagyobb vagy egyenlõ mint 1 (alapértelmezett: 1000).
+A megadott prefix-szel kezdődő, számozott alkönyvtárak létrehozása
+a fájlok mentéséhez az aktuális könyvtár helyett.
+.IPs "maxfiles=<érték> (csak subdirs-szel)"
+Az egy alkönyvtárba menthető fájlok maximális száma.
+Nagyobb vagy egyenlő mint 1 (alapértelmezett: 1000).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "pnm\ \ \ \ "
-Minden egyes képkockát egy PNM fájlba ír az aktuális könyvtárban.
-Minden fájl neve a képkocka sorszáma lesz vezetõ nullákkal.
-Támogatja a PPM, PGM és PGMYUV fájlokat mind nyers mind ASCII módban.
-Lásd még pnm(5), ppm(5) és pgm(5).
+Minden egyes képkockát egy PNM fájlba ír az aktuális könyvtárban.
+Minden fájl neve a képkocka sorszáma lesz vezető nullákkal.
+Támogatja a PPM, PGM és PGMYUV fájlokat mind nyers mind ASCII módban.
+Lásd még pnm(5), ppm(5) és pgm(5).
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "ppm\ \ "
-PPM fájl írása (alapértelmezett).
+PPM fájl írása (alapértelmezett).
 .IPs "pgm\ \ "
-PGM fájl írása.
+PGM fájl írása.
 .IPs pgmyuv
-PGMYUV fájl írása.
-A PGMYUV olyan, mint a PGM, de tartalmazza az U és V plane-t is, a kép aljához fûzve.
+PGMYUV fájl írása.
+A PGMYUV olyan, mint a PGM, de tartalmazza az U és V plane-t is, a kép aljához fűzve.
 .IPs "raw\ \ "
-PNM fájl írása nyers módban (alapértelmezett).
+PNM fájl írása nyers módban (alapértelmezett).
 .IPs ascii
-PNM fájl írása ASCII módban.
-.IPs outdir=<dirnév>
-Megadja a PNM fájlok mentési könyvtárát (alapértelmezett: ./).
+PNM fájl írása ASCII módban.
+.IPs outdir=<dirnév>
+Megadja a PNM fájlok mentési könyvtárát (alapértelmezett: ./).
 .IPs subdirs=<prefix>
-A megadott prefix-szel kezdõdõ, számozott alkönyvtárak létrehozása
-a fájlok mentéséhez az aktuális könyvtár helyett.
-.IPs "maxfiles=<érték> (csak subdirs-szel)"
-Az egy alkönyvtárba menthetõ fájlok maximális száma.
-Nagyobb vagy egyenlõ mint 1 (alapértelmezett: 1000).
+A megadott prefix-szel kezdődő, számozott alkönyvtárak létrehozása
+a fájlok mentéséhez az aktuális könyvtár helyett.
+.IPs "maxfiles=<érték> (csak subdirs-szel)"
+Az egy alkönyvtárba menthető fájlok maximális száma.
+Nagyobb vagy egyenlő mint 1 (alapértelmezett: 1000).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "png\ \ \ \ "
-Minden egyes képkockát PNG fájlba ír az aktuális könyvtárban.
-Minden fájl neve a képkocka sorszáma lesz vezetõ nullákkal.
-24bpp-s RGB és BGR formátumokat támogat.
+Minden egyes képkockát PNG fájlba ír az aktuális könyvtárban.
+Minden fájl neve a képkocka sorszáma lesz vezető nullákkal.
+24bpp-s RGB és BGR formátumokat támogat.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs z=<0\-9>
-Megadja a tömörítési szintet.
-0-val nincs tömörítés, 9 a maximális tömörítés.
-.IPs outdir=<könyvtárnév>
-Megadja a könyvtárat, ahova a PNG fájlokat menteni kell (alapértelmezett: ./).
-.IPs alpha (alapértelmezett: noalpha)
-Alfa csatornás PNG fájlok létrehozása.
-Ne feledd, hogy az MPlayer általában nem támogatja az alfát, ezért ez csak
-néhány ritka esetben hasznos.
+Megadja a tömörítési szintet.
+0-val nincs tömörítés, 9 a maximális tömörítés.
+.IPs outdir=<könyvtárnév>
+Megadja a könyvtárat, ahova a PNG fájlokat menteni kell (alapértelmezett: ./).
+.IPs alpha (alapértelmezett: noalpha)
+Alfa csatornás PNG fájlok létrehozása.
+Ne feledd, hogy az MPlayer általában nem támogatja az alfát, ezért ez csak
+néhány ritka esetben hasznos.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "tga\ \ \ \ "
-Minden egyes képkockát Targa fájlba ír az aktuális könyvtárban.
-Minden fájl neve a képkocka sorszáma lesz vezetõ nullákkal.
-Ezen kimeneti videó vezérlõ célja, hogy legyen egy egyszerû, veszteségmentes
-kép író, mely nem használ külsõ függvénykönyvtárat.
-Támogatja a BGR[A] szín formátumot, 15, 24 és 32 bpp-vel.
-Megadhatsz különleges videó formátumot is a formátum videó szûrõvel.
+Minden egyes képkockát Targa fájlba ír az aktuális könyvtárban.
+Minden fájl neve a képkocka sorszáma lesz vezető nullákkal.
+Ezen kimeneti videó vezérlő célja, hogy legyen egy egyszerű, veszteségmentes
+kép író, mely nem használ külső függvénykönyvtárat.
+Támogatja a BGR[A] szín formátumot, 15, 24 és 32 bpp-vel.
+Megadhatsz különleges videó formátumot is a formátum videó szűrővel.
 .sp 1
-.I PÉLDA:
+.I PÉLDA:
 .RE
 .PD 0
 .RSs
@@ -4615,97 +4614,97 @@ mplayer video.nut \-vf format=bgr15 \-vo
 .
 .
 .
-.SH "DEKÓDOLÓ/SZÛRÕ OPCIÓK"
+.SH "DEKÓDOLÓ/SZŰRŐ OPCIÓK"
 .
 .TP
 .B \-ac <[\-|+]codec1,[\-|+]codec2,...[,]>
-Használandó audió codec-ek priorításos listája, a codecs.conf-ban lévõ neveik
-alapján.
-A név elé írt '\-' jel kikapcsolja az adott codec használatát.
-A név elé írt '+' jel kényszeríti a használatát, ez valószínûleg összeomlást okoz!
-Ha a lista végén van egy ',', az MPlayer próbálkozik a listában nem
-szereplõ codec-okkal is.
+Használandó audió codec-ek priorításos listája, a codecs.conf-ban lévő neveik
+alapján.
+A név elé írt '\-' jel kikapcsolja az adott codec használatát.
+A név elé írt '+' jel kényszeríti a használatát, ez valószínűleg összeomlást okoz!
+Ha a lista végén van egy ',', az MPlayer próbálkozik a listában nem
+szereplő codec-okkal is.
 .br
-.I MEGJEGYZÉS:
-Lásd a \-ac help kimenetét az elérhetõ összes codec listájához.
+.I MEGJEGYZÉS:
+Lásd a \-ac help kimenetét az elérhető összes codec listájához.
 .sp 1
-.I PÉLDA:
+.I PÉLDA:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-ac mp3acm"
-l3codeca.acm MP3 codec kényszerítése.
+l3codeca.acm MP3 codec kényszerítése.
 .IPs "\-ac mad,"
-Elsõsorban libmad, aztán mások használata.
+Elsősorban libmad, aztán mások használata.
 .IPs "\-ac hwac3,a52,"
-Elõször hardveres AC-3 áteresztés, majd szoftveres AC-3 codec, végül egyéb használata.
+Először hardveres AC-3 áteresztés, majd szoftveres AC-3 codec, végül egyéb használata.
 .IPs "\-ac hwdts,"
-Hardveres DTS áteresztés, majd visszalépés másra.
+Hardveres DTS áteresztés, majd visszalépés másra.
 .IPs "\-ac \-ffmp3,"
-Az FFmpeg MP3 dekóderének letiltása.
+Az FFmpeg MP3 dekóderének letiltása.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B \-af\-adv <force=(0\-7):list=(szûrõk)> (also see \-af)
-Audió szûrõ opcióinak haladó szintû megadása:
+.B \-af\-adv <force=(0\-7):list=(szűrők)> (also see \-af)
+Audió szűrő opcióinak haladó szintű megadása:
 .RSs
 .IPs force=<0\-7>
-Az audió szûrõ beillesztésének módját írja elõ a következõképpen:
+Az audió szűrő beillesztésének módját írja elő a következőképpen:
 .RSss
-0: Teljesen automatikus szûrõ beillesztés (jelenleg azonos az 1-gyel).
+0: Teljesen automatikus szűrő beillesztés (jelenleg azonos az 1-gyel).
 .br
-1: Pontosságra optimalizálva (alapértelmezett).
+1: Pontosságra optimalizálva (alapértelmezett).
 .br
-2: Sebességre optimalizálva.
-.I Figyelmeztetés:
-Néhány képesség hang nélkül hibázhat az audió szûrõkben,
-amitõl a hangminõség romolhat.
+2: Sebességre optimalizálva.
+.I Figyelmeztetés:
+Néhány képesség hang nélkül hibázhat az audió szűrőkben,
+amitől a hangminőség romolhat.
 .br
-3: Nincs automatikus beillesztés és nincs optimalizáció.
-.I Figyelmeztetés:
-Ezzel a beállítással összeomolhat az MPlayer.
+3: Nincs automatikus beillesztés és nincs optimalizáció.
+.I Figyelmeztetés:
+Ezzel a beállítással összeomolhat az MPlayer.
 .br
-4: Automatikus beillesztés a fenti 0-hoz hasonlóan, de
-lebegõpontos feldolgozást használ ha lehetséges.
+4: Automatikus beillesztés a fenti 0-hoz hasonlóan, de
+lebegőpontos feldolgozást használ ha lehetséges.
 .br
-5: Automatikus beillesztés a fenti 1-hez hasonlóan, de
-lebegõpontos feldolgozást használ ha lehetséges.
+5: Automatikus beillesztés a fenti 1-hez hasonlóan, de
+lebegőpontos feldolgozást használ ha lehetséges.
 .br
-6: Automatikus beillesztés a fenti 2-höz hasonlóan, de
-lebegõpontos feldolgozást használ ha lehetséges.
+6: Automatikus beillesztés a fenti 2-höz hasonlóan, de
+lebegőpontos feldolgozást használ ha lehetséges.
 .br
-7: Nincs automatikus beillesztés a fenti 2-höz hasonlóan és
-lebegõpontos feldolgozást használ ha lehetséges.
+7: Nincs automatikus beillesztés a fenti 2-höz hasonlóan és
+lebegőpontos feldolgozást használ ha lehetséges.
 .REss
 .IPs list=<filters>
 Ugyan az, mint a \-af.
 .RE
 .
 .TP
-.B \-afm <vezérlõ1,vezérlõ2,...>
-Megadja a használandó audió codec családok priorításos listáját, a codecs.conf
-fájlban lévõ neveiknek megfelelõen.
-Ha az elõírt codec családok nem mûködnek, visszatér az alapértelmezett codec-re.
+.B \-afm <vezérlő1,vezérlő2,...>
+Megadja a használandó audió codec családok priorításos listáját, a codecs.conf
+fájlban lévő neveiknek megfelelően.
+Ha az előírt codec családok nem működnek, visszatér az alapértelmezett codec-re.
 .br
-.I MEGJEGYZÉS:
-Lásd a \-afm help -et az elérhetõ codec családok listájához.
+.I MEGJEGYZÉS:
+Lásd a \-afm help -et az elérhető codec családok listájához.
 .sp 1
-.I PÉLDA:
+.I PÉLDA:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-afm ffmpeg"
-Elõször az FFmpeg libavcodec codec-jeit használja.
+Először az FFmpeg libavcodec codec-jeit használja.
 .IPs "\-afm acm,dshow"
-A Win32 codec-eket próbálja elõször.
+A Win32 codec-eket próbálja először.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B \-aspect <ráta> (lásd még \-zoom)
-Felülbírálja a film képarányát, abban az esetben, ha az arány
-információ hibás vagy hiányzik a lejátszandó fájlban.
+.B \-aspect <ráta> (lásd még \-zoom)
+Felülbírálja a film képarányát, abban az esetben, ha az arány
+információ hibás vagy hiányzik a lejátszandó fájlban.
 .sp 1
-.I PÉLDA:
+.I PÉLDA:
 .PD 0
 .RSs
 \-aspect 4:3  vagy \-aspect 1.3333
@@ -4716,35 +4715,35 @@ információ hibás vagy hiányzik a lejátsz
 .
 .TP
 .B \-noaspect
-Kikapcsolja az automatikus film képarány kompenzációt.
+Kikapcsolja az automatikus film képarány kompenzációt.
 .
 .TP
 .B "\-field\-dominance <\-1\-1>"
-Beállítja az elsõ mezõt az átlapolt tartalomnál.
-Hasznos a framerátát duplázó deinterlacer-eknél: \-vf tfields=1,
-\-vf yadif=1, \-vo vdpau:deint és \-vo xvmc:bobdeint.
+Beállítja az első mezőt az átlapolt tartalomnál.
+Hasznos a framerátát duplázó deinterlacer-eknél: \-vf tfields=1,
+\-vf yadif=1, \-vo vdpau:deint és \-vo xvmc:bobdeint.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs \-1
-automatikus (alapértelmezett): Ha a dekódoló nem küldi ki a megfelelõ információkat,
-visszalép 0-ra (felsõ mezõ elõször).
+automatikus (alapértelmezett): Ha a dekódoló nem küldi ki a megfelelő információkat,
+visszalép 0-ra (felső mező először).
 .IPs 0
-felsõ mezõ elõször
+felső mező először
 .IPs 1
-alsó mezõ elõször
+alsó mező először
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "\-flip \ "
-Tükrözi a képet vízszintesen.
+Tükrözi a képet vízszintesen.
 .
 .TP
-.B \-lavdopts <opció1:opció2:...> (DEBUG KÓD)
-Megadja a libavcodec dekódolási paramétereit.
-Több opciót kettõsponttal kell elválasztani.
+.B \-lavdopts <opció1:opció2:...> (DEBUG KÓD)
+Megadja a libavcodec dekódolási paramétereit.
+Több opciót kettősponttal kell elválasztani.
 .sp 1
-.I PÉLDA:
+.I PÉLDA:
 .PD 0
 .RSs
 \-lavdopts gray:skiploopfilter=all:skipframe=nonref
@@ -4752,231 +4751,231 @@ Több opciót kettõsponttal kell elválaszt
 .PD 1
 .sp 1
 .RS
-Elérhetõ opciók:
+Elérhető opciók:
 .RE
 .RSs
 .IPs bitexact
-Csak bit-pontosságú algoritmusokat használ a dekódolás minden lépésében (codec
-teszteléshez).
-.IPs bug=<érték>
-A kódoló hibáinak kézi megkerülése.
+Csak bit-pontosságú algoritmusokat használ a dekódolás minden lépésében (codec
+teszteléshez).
+.IPs bug=<érték>
+A kódoló hibáinak kézi megkerülése.
 .RSss
 0: semmi
 .br
-1: hibák automatikus észlelése (alapértelmezett)
+1: hibák automatikus észlelése (alapértelmezett)
 .br
-2 (msmpeg4v3): néhány régi lavc-vel generált msmpeg4v3 fájl (nincs automatikus detektálás)
+2 (msmpeg4v3): néhány régi lavc-vel generált msmpeg4v3 fájl (nincs automatikus detektálás)
 .br
-4 (mpeg4): Xvid átlapolási hiba (automatikusan megtalálva, ha a fourcc==XVIX)
+4 (mpeg4): Xvid átlapolási hiba (automatikusan megtalálva, ha a fourcc==XVIX)
 .br
-8 (mpeg4): UMP4 (automatikusan megtalálva ha a fourcc==UMP4)
+8 (mpeg4): UMP4 (automatikusan megtalálva ha a fourcc==UMP4)
 .br
-16 (mpeg4): igazítás hiba (automatikusan megtalálva)
+16 (mpeg4): igazítás hiba (automatikusan megtalálva)
 .br
-32 (mpeg4): illegális vlc hiba (automatikusan megtalálva fourcc alapján)
+32 (mpeg4): illegális vlc hiba (automatikusan megtalálva fourcc alapján)
 .br
-64 (mpeg4): Xvid és DivX qpel hiba (automatikusan megtalálva fourcc/\:version alapján)
+64 (mpeg4): Xvid és DivX qpel hiba (automatikusan megtalálva fourcc/\:version alapján)
 .br
-128 (mpeg4): régi szabványos qpel (automatikusan megtalálva fourcc/\:version alapján)
+128 (mpeg4): régi szabványos qpel (automatikusan megtalálva fourcc/\:version alapján)
 .br
-256 (mpeg4): másik qpel hiba (automatikusan megtalálva fourcc/\:version alapján)
+256 (mpeg4): másik qpel hiba (automatikusan megtalálva fourcc/\:version alapján)
 .br
-512 (mpeg4): direct-qpel-blocksize hiba (automatikusan megtalálva fourcc/\:version alapján)
+512 (mpeg4): direct-qpel-blocksize hiba (automatikusan megtalálva fourcc/\:version alapján)
 .br
-1024 (mpeg4): él igazítási hiba (automatikusan megtalálva fourcc/\:version alapján)
+1024 (mpeg4): él igazítási hiba (automatikusan megtalálva fourcc/\:version alapján)
 .REss
-.IPs debug=<érték>
-Debug információk kiírása.
+.IPs debug=<érték>
+Debug információk kiírása.
 .RSss
 .br
 0: kikapcsolva
 .br
-1: kép infó
+1: kép infó
 .br
-2: ráta vezérlés
+2: ráta vezérlés
 .br
 4: bitstream
 .br
-8: makroblokk (MB) típus
+8: makroblokk (MB) típus
 .br
-16: blokkonkénti kvantálási paraméter (QP)
+16: blokkonkénti kvantálási paraméter (QP)
 .br
-32: mozgó vektor
+32: mozgó vektor
 .br
-0x0040: mozgó vektor vizualizáció (használd a \-noslices kapcsolót)
+0x0040: mozgó vektor vizualizáció (használd a \-noslices kapcsolót)
 .br
-0x0080: makroblokk (MB) kihagyás
+0x0080: makroblokk (MB) kihagyás
 .br
 0x0100: startcode
 .br
 0x0200: PTS
 .br
-0x0400: hibatûrés
+0x0400: hibatűrés
 .br
-0x0800: memória menedzsment vezérléso mûveletek (H.264)
+0x0800: memória menedzsment vezérléso műveletek (H.264)
 .br
-0x1000: hibák
+0x1000: hibák
 .br
-0x2000: Kvantálási paraméter vizualizációja (QP), a kisebb QP zöldebben lesz rajzolva.
+0x2000: Kvantálási paraméter vizualizációja (QP), a kisebb QP zöldebben lesz rajzolva.
 .br
-0x4000: Blokk típusok vizualizálása.
+0x4000: Blokk típusok vizualizálása.
 .REss
-.IPs ec=<érték>
-Hiba elrejtési stratégia beállítása.
+.IPs ec=<érték>
+Hiba elrejtési stratégia beállítása.
 .RSss
-1: Erõs deblock szûrõ használata a sérült MB-khez.
+1: Erős deblock szűrő használata a sérült MB-khez.
 .br
-2: iteratív mozgás vektor (MV) keresés (lassú)
+2: iteratív mozgás vektor (MV) keresés (lassú)
 .br
-3: mind (alapértelmezett)
+3: mind (alapértelmezett)
 .REss
-.IPs er=<érték>
-Hibatûrési stratégia beállítása.
+.IPs er=<érték>
+Hibatűrési stratégia beállítása.
 .RSss
 .br
 0: kikapcsolva
 .br
-1: óvatos (Mûködnie kell hibás kódolókkal.)
+1: óvatos (Működnie kell hibás kódolókkal.)
 .br
-2: normális (alapértelmezett) (A szolgálatkész kódolókkal mûködik.)
+2: normális (alapértelmezett) (A szolgálatkész kódolókkal működik.)
 .br
-3: agresszív (Több ellenõrzés, de akár helyes bitfolyamban is problémát okozhat.)
+3: agresszív (Több ellenőrzés, de akár helyes bitfolyamban is problémát okozhat.)
 .br
-4: nagyon agresszív
+4: nagyon agresszív
 .REss
-.IPs "fast (csak MPEG-2, MPEG-4 és H.264)"
-Optimalizálás engedélyezése, ami nem felel meg a specifikációnak és esetlegesen
-hibát okozhat, mint például az egyszerûbb dekvantizáció, egyszerûbb mozgás
-kompenzáció, az alapértelmezett kvantálási mátrix feltételezett használata,
-YUV 4:2:0 feltételezése és még néhány ellenõrzés kihagyása a hibás bitfolyamok
-megtalálására.
+.IPs "fast (csak MPEG-2, MPEG-4 és H.264)"
+Optimalizálás engedélyezése, ami nem felel meg a specifikációnak és esetlegesen
+hibát okozhat, mint például az egyszerűbb dekvantizáció, egyszerűbb mozgás
+kompenzáció, az alapértelmezett kvantálási mátrix feltételezett használata,
+YUV 4:2:0 feltételezése és még néhány ellenőrzés kihagyása a hibás bitfolyamok
+megtalálására.
 .IPs "gray\ "
-csak fekete-fehér dekódolás (egy kicsit gyorsabb, mint színekkel)
-.IPs "idct=<0\-99> (lásd \-lavcopts)"
-A legjobb dekódolási minõségért használd ugyan azt az IDCT algoritmust a
-dekódoláshoz és a kódoláshoz. Bár az alaposság ezzel kicsit romolhat.
-.IPs lowres=<szám>[,<w>]
-Dekódolás kisebb felbontáson.
-Az alacsony felbontásos dekódolást nem támogatja minden codec és gyakran
-csúnya mellékhatásai vannak.
-Ez nem hiba, hanem a nem teljes felbontású dekódolás mellékhatásai.
+csak fekete-fehér dekódolás (egy kicsit gyorsabb, mint színekkel)
+.IPs "idct=<0\-99> (lásd \-lavcopts)"
+A legjobb dekódolási minőségért használd ugyan azt az IDCT algoritmust a
+dekódoláshoz és a kódoláshoz. Bár az alaposság ezzel kicsit romolhat.
+.IPs lowres=<szám>[,<w>]
+Dekódolás kisebb felbontáson.
+Az alacsony felbontásos dekódolást nem támogatja minden codec és gyakran
+csúnya mellékhatásai vannak.
+Ez nem hiba, hanem a nem teljes felbontású dekódolás mellékhatásai.
 .RSss
 .br
 0: kikapcsolva
 .br
-1: 1/2 felbontás
+1: 1/2 felbontás
 .br
-2: 1/4 felbontás
+2: 1/4 felbontás
 .br
-3: 1/8 felbontás
+3: 1/8 felbontás
 .REss
 .RS
-Ha a <w> is meg van adva, a lowres dekódolás csak akkor lesz használva, ha a
-videó szélessége nagyobb vagy egyenlõ mint <w>.
+Ha a <w> is meg van adva, a lowres dekódolás csak akkor lesz használva, ha a
+videó szélessége nagyobb vagy egyenlő mint <w>.
 .RE
-.B o=<kulcs>=<érték>[,<kulcs>=<érték>[,...]]
-AVOptions átadása a libavcodec dekódolójának.
-Megjegyezzük, hogy az o= kapcsolót feleslegessé tevõ, az összes ismeretlen
-opciót az AVOption rendszernek átadó javítást szívesen fogadunk.
-Az AVOptions teljes listája megtalálható az FFmpeg kézikönyvében.
-Figyelj rá, hogy néhány opció ütközhet a MEncoder kapcsolóival.
+.B o=<kulcs>=<érték>[,<kulcs>=<érték>[,...]]
+AVOptions átadása a libavcodec dekódolójának.
+Megjegyezzük, hogy az o= kapcsolót feleslegessé tevő, az összes ismeretlen
+opciót az AVOption rendszernek átadó javítást szívesen fogadunk.
+Az AVOptions teljes listája megtalálható az FFmpeg kézikönyvében.
+Figyelj rá, hogy néhány opció ütközhet a MEncoder kapcsolóival.
 .sp 1
 .RS
-.I PÉLDA:
+.I PÉLDA:
 .RE
 .RSs
 .PD 0
 .IPs o=debug=pict
 .PD 1
 .RE
-.IPs "sb=<szám> (csak MPEG-2)"
-Kihagyja a megadott számú makroblokk sort a tetején.
-.IPs "st=<szám> (csak MPEG-2)"
-Kihagyja a megadott számú makroblokk sort az alján.
-.IPs "skiploopfilter=<kihagyási érték> (csak H.264)"
-Kihagyja a loop szûrõt (deblocking szûrõ) a H.264 dekódolás közben.
-Mivel a szûrt kocka referenciaként lesz felhasználva a függõ
-kockák dekódolásánál, ennek rosszabb hatása van a minõségre,
-mint a deblocking elhagyásának pl.\& MPEG-2-es videónál.
-De legalább a nagy bitrátájú HDTV-nél jelentõs gyorsulást
-biztosít látható minõségvesztés nélkül.
+.IPs "sb=<szám> (csak MPEG-2)"
+Kihagyja a megadott számú makroblokk sort a tetején.
+.IPs "st=<szám> (csak MPEG-2)"
+Kihagyja a megadott számú makroblokk sort az alján.
+.IPs "skiploopfilter=<kihagyási érték> (csak H.264)"
+Kihagyja a loop szűrőt (deblocking szűrő) a H.264 dekódolás közben.
+Mivel a szűrt kocka referenciaként lesz felhasználva a függő
+kockák dekódolásánál, ennek rosszabb hatása van a minőségre,
+mint a deblocking elhagyásának pl.\& MPEG-2-es videónál.
+De legalább a nagy bitrátájú HDTV-nél jelentős gyorsulást
+biztosít látható minőségvesztés nélkül.
 .sp 1
-A <kihagyási érték> a következõk egyike lehet:
+A <kihagyási érték> a következők egyike lehet:
 .RSss
 .br
 none: Soha ne hagyja ki.
 .br
-default: Hagyja ki, ha a feldolgozási lépés haszontalan (pl.\& 0 méretû csomag AVI-ban).
+default: Hagyja ki, ha a feldolgozási lépés haszontalan (pl.\& 0 méretű csomag AVI-ban).
 .br
-nonref: Hagyja ki a nem referencia kockákat (pl.\& nem lesz felhasználva
-másik kocka dekódolásánál, a hiba nem tud "tovább épülni").
+nonref: Hagyja ki a nem referencia kockákat (pl.\& nem lesz felhasználva
+másik kocka dekódolásánál, a hiba nem tud "tovább épülni").
 .br
-bidir: Hagyja ki a B-kockákat.
+bidir: Hagyja ki a B-kockákat.
 .br
-nonkey: Hagyjon ki minden kockát, kivéve a kulcs kockákat.
+nonkey: Hagyjon ki minden kockát, kivéve a kulcs kockákat.
 .br
-all: Hagyjon ki minden kockát.
+all: Hagyjon ki minden kockát.
 .REss
-.IPs "skipidct=<kihagyási érték> (csak MPEG-1/2)"
-Kihagyja az IDCT lépést.
-Ez nagy arányú minõségromlást okoz a legtöbb esetben
-(lásd a skiploopfilter-t a használható kihagyási értékekért).
-.IPs skipframe=<kihagyási érték>
-Teljesen kihagyja a kocka dekódolását.
-Nagy sebességnövekedés, de ugráló mozgás és rossz mellékhatások
-(lásd a skiploopfilter-t a használható kihagyási értékekért).
-.IPs "threads=<1\-8> (csak MPEG-1/2 és H.264)"
-dekódoláshoz használandó szálak száma (alapértelmezett: 1)
-.IPs vismv=<érték>
-Mozgás vektorok vizualizációja.
+.IPs "skipidct=<kihagyási érték> (csak MPEG-1/2)"
+Kihagyja az IDCT lépést.
+Ez nagy arányú minőségromlást okoz a legtöbb esetben
+(lásd a skiploopfilter-t a használható kihagyási értékekért).
+.IPs skipframe=<kihagyási érték>
+Teljesen kihagyja a kocka dekódolását.
+Nagy sebességnövekedés, de ugráló mozgás és rossz mellékhatások
+(lásd a skiploopfilter-t a használható kihagyási értékekért).
+.IPs "threads=<1\-8> (csak MPEG-1/2 és H.264)"
+dekódoláshoz használandó szálak száma (alapértelmezett: 1)
+.IPs vismv=<érték>
+Mozgás vektorok vizualizációja.
 .RSss
 .br
 0: kikapcsolva
 .br
-1: A P-kockák elõre megjósolt MV-jeinek vizualizálása.
+1: A P-kockák előre megjósolt MV-jeinek vizualizálása.
 .br
-2: A B-kockák elõre megjósolt MV-jeinek vizualizálása.
+2: A B-kockák előre megjósolt MV-jeinek vizualizálása.
 .br
-4: A B-kockák visszafelé megjósolt MV-jeinek vizualizálása.
+4: A B-kockák visszafelé megjósolt MV-jeinek vizualizálása.
 .REss
 .IPs vstats
-Kiír némi statisztikát és elmenti a ./vstats_*.log fájlba.
+Kiír némi statisztikát és elmenti a ./vstats_*.log fájlba.
 .RE
 .
 .TP
 .B \-noslices
-Letiltja a videó 16 pixel magasságú darabokban/\:sávokban történõ megjelenítését,
-ehelyett az egész képkockát egyszerre rajzolja ki.
-Gyorsabb vagy lassabb is lehet a videó kártyádtól és az elérhetõ cache-tõl függõen.
-Csak libmpeg2 és libavcodec codec-ekre van hatása.
+Letiltja a videó 16 pixel magasságú darabokban/\:sávokban történő megjelenítését,
+ehelyett az egész képkockát egyszerre rajzolja ki.
+Gyorsabb vagy lassabb is lehet a videó kártyádtól és az elérhető cache-től függően.
+Csak libmpeg2 és libavcodec codec-ekre van hatása.
 .
 .TP
 .B \-nosound
-Nem játszik le/\:kódol hangot.
-Hasznos sebesség méréshez.
+Nem játszik le/\:kódol hangot.
+Hasznos sebesség méréshez.
 .
 .TP
 .B \-novideo
-Nem játszik le/\:kódol videót.
-Sok esetben ez nem mûködik, használd a \-vc null \-vo null opciókat helyette.
+Nem játszik le/\:kódol videót.
+Sok esetben ez nem működik, használd a \-vc null \-vo null opciókat helyette.
 .
 .TP
-.B \-pp <minõség> (lásd még \-vf pp)
-A DLL utófeldolgozó szintjét állítja be.
-Ez az opció nem használható a \-vf pp kapcsolóval.
-Csak a Win32 DirectShow DLL-ekkel mûködik belsõ utófeldolgozó rutinokkal.
-A \-pp értékek helyes tartománya codec-enként változik, legtöbbször
+.B \-pp <minőség> (lásd még \-vf pp)
+A DLL utófeldolgozó szintjét állítja be.
+Ez az opció nem használható a \-vf pp kapcsolóval.
+Csak a Win32 DirectShow DLL-ekkel működik belső utófeldolgozó rutinokkal.
+A \-pp értékek helyes tartománya codec-enként változik, legtöbbször
 0\-6, ahol 0=kikapcsolva, 6=leglassabb/\:legjobb.
 .
 .TP
-.B \-pphelp (lásd még \-vf pp)
-Egy összefoglalást mutat a elérhetõ utófeldolgozó szûrõkrõl és használatukról.
+.B \-pphelp (lásd még \-vf pp)
+Egy összefoglalást mutat a elérhető utófeldolgozó szűrőkről és használatukról.
 .
 .TP
-.B \-ssf <mód>
-A szoftveres méretezõ paramétereit adja meg.
+.B \-ssf <mód>
+A szoftveres méretező paramétereit adja meg.
 .sp 1
-.I PÉLDA:
+.I PÉLDA:
 .PD 0
 .RSs
 \-vf scale \-ssf lgb=3.0
@@ -4985,27 +4984,27 @@ A szoftveres méretezõ paramétereit adja 
 .PD 0
 .RSs
 .IPs lgb=<0\-100>
-Gauss elkenõ szûrõ (luma)
+Gauss elkenő szűrő (luma)
 .IPs cgb=<0\-100>
-Gauss elkenõ szûrõ (chroma)
+Gauss elkenő szűrő (chroma)
 .IPs ls=<\-100\-100>
-Élesítõ szûrõ (luma)
+Élesítő szűrő (luma)
 .IPs cs=<\-100\-100>
-Élesítõ szûrõ (chroma)
+Élesítő szűrő (chroma)
 .IPs chs=<h>
-chroma vízszintes eltolás
+chroma vízszintes eltolás
 .IPs cvs=<v>
-chroma függõleges eltolás
+chroma függőleges eltolás
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B \-stereo <mód>
-MP2/\:MP3 sztereó kimenet típusának kiválasztása.
+.B \-stereo <mód>
+MP2/\:MP3 sztereó kimenet típusának kiválasztása.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-sztereó
+sztereó
 .IPs 1
 bal csatorna
 .IPs 2
@@ -5014,28 +5013,28 @@ jobb csatorna
 .PD 1
 .
 .TP
-.B \-sws <szoftveres méretezõ típusa> (lásd még \-vf scale és \-zoom)
-Megadja a használandó szoftveres méretezõ algoritmust a \-zoom kapcsolóhoz.
-Ez érinti a videó kimeneti vezérlõket, amelyekben nincs hardveres gyorsítás, pl.\& x11.
+.B \-sws <szoftveres méretező típusa> (lásd még \-vf scale és \-zoom)
+Megadja a használandó szoftveres méretező algoritmust a \-zoom kapcsolóhoz.
+Ez érinti a videó kimeneti vezérlőket, amelyekben nincs hardveres gyorsítás, pl.\& x11.
 .sp 1
-A használható típusok:
+A használható típusok:
 .sp 1
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-gyors bilineáris
+gyors bilineáris
 .IPs 1
-bilineáris
+bilineáris
 .IPs 2
-bicubic (jó minõség) (alapértelmezett)
+bicubic (jó minőség) (alapértelmezett)
 .IPs 3
-kísérleti
+kísérleti
 .IPs 4
-legközelebbi szomszéd (rossz minõség)
+legközelebbi szomszéd (rossz minőség)
 .IPs 5
-terület
+terület
 .IPs 6
-luma bicubic / chroma bilineáris
+luma bicubic / chroma bilineáris
 .IPs 7
 gauss
 .IPs 8
@@ -5043,342 +5042,342 @@ sincR
 .IPs 9
 lanczos
 .IPs 10
-természetes bicubic spline
+természetes bicubic spline
 .RE
 .PD 1
 .sp 1
 .RS
-.I MEGJEGYZÉS:
-Néhány \-sws opció tuningolható.
-Lásd a scale videó szûrõ leírását a további információkért.
+.I MEGJEGYZÉS:
+Néhány \-sws opció tuningolható.
+Lásd a scale videó szűrő leírását a további információkért.
 .RE
 .
 .TP
 .B \-vc <[\-|+]codec1,[\-|+]codec2,...[,]>
-A használandó videó codec-ek priorítási listáját adja meg, a codecs.conf-ban
-szereplõ nevüknek megfelelõen.
-A név elé írt '\-' jel kikapcsolja az adott codec használatát.
-A név elé írt '+' jel kényszeríti a használatát, ez valószínûleg összeomlást okoz!
-Ha a lista végén egy ',' van, az MPlayer visszalép a listában nem
-szereplõ codec-ekre sikertelenség esetén.
+A használandó videó codec-ek priorítási listáját adja meg, a codecs.conf-ban
+szereplő nevüknek megfelelően.
+A név elé írt '\-' jel kikapcsolja az adott codec használatát.
+A név elé írt '+' jel kényszeríti a használatát, ez valószínűleg összeomlást okoz!
+Ha a lista végén egy ',' van, az MPlayer visszalép a listában nem
+szereplő codec-ekre sikertelenség esetén.
 .br
-.I MEGJEGYZÉS:
-Lásd a \-vc help -et az elérhetõ codec-ek listájáért.
+.I MEGJEGYZÉS:
+Lásd a \-vc help -et az elérhető codec-ek listájáért.
 .sp 1
-.I PÉLDA:
+.I PÉLDA:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-vc divx"
-Win32/\:VfW DivX codec kényszerítése, nincs visszalépés.
+Win32/\:VfW DivX codec kényszerítése, nincs visszalépés.
 .IPs "\-vc \-divxds,\-divx,"
 Kihagyja a Win32 DivX codec-eket.
 .IPs "\-vc ffmpeg12,mpeg12,"
-A libavcodec's MPEG-1/2 codec-et próbálja elõször, majd a libmpeg2-t, majd mást.
+A libavcodec's MPEG-1/2 codec-et próbálja először, majd a libmpeg2-t, majd mást.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B \-vfm <vezérlõ1,vezérlõ2,...>
-A használandó codec családok priorítási listáját adja meg, a codecs.conf-ban
-szereplõ nevüknek megfelelõen.
-Visszatér az alapértelmezett codec-re, ha egyik megadott codec család sem mûködik.
+.B \-vfm <vezérlő1,vezérlő2,...>
+A használandó codec családok priorítási listáját adja meg, a codecs.conf-ban
+szereplő nevüknek megfelelően.
+Visszatér az alapértelmezett codec-re, ha egyik megadott codec család sem működik.
 .br
-.I MEGJEGYZÉS:
-Lásd a \-vfm help kapcsolót az elérhetõ codec családok listájához.
+.I MEGJEGYZÉS:
+Lásd a \-vfm help kapcsolót az elérhető codec családok listájához.
 .sp 1
-.I PÉLDA:
+.I PÉLDA:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-vfm ffmpeg,dshow,vfw"
-Elõször a libavcodec-et, majd a Directshow-t, majd a VfW codec-eket próbálja és
-ha nem mûködnek, áttér másikra.
+Először a libavcodec-et, majd a Directshow-t, majd a VfW codec-eket próbálja és
+ha nem működnek, áttér másikra.
 .IPs "\-vfm xanim"
-Az XAnim codec-et próbálja elõször.
+Az XAnim codec-et próbálja először.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B \-x <x> (lásd még \-zoom) (csak MPlayer)
-Átméretezi a képet <x> szélességûre (ha a szoftveres/\:hardveres méretezés elérhetõ).
-Letiltja a képarány számításokat.
+.B \-x <x> (lásd még \-zoom) (csak MPlayer)
+Átméretezi a képet <x> szélességűre (ha a szoftveres/\:hardveres méretezés elérhető).
+Letiltja a képarány számításokat.
 .
 .TP
-.B \-xvidopts <opció1:opció2:...>
-További paraméterek megadását biztosítja Xvid-del történõ dekódolásnál.
+.B \-xvidopts <opció1:opció2:...>
+További paraméterek megadását biztosítja Xvid-del történő dekódolásnál.
 .br
-.I MEGJEGYZÉS:
-Mivel a libavcodec gyorsabb, mint az Xvid, valószínûleg jobb a libavcodec
-utófeldolgozó szûrõjét (\-vf pp) és dekóderét (\-vfm ffmpeg) használni.
+.I MEGJEGYZÉS:
+Mivel a libavcodec gyorsabb, mint az Xvid, valószínűleg jobb a libavcodec
+utófeldolgozó szűrőjét (\-vf pp) és dekóderét (\-vfm ffmpeg) használni.
 .sp 1
-Xvid belsõ utófeldolgozó szûrõi:
+Xvid belső utófeldolgozó szűrői:
 .PD 0
 .RSs
-.IPs "deblock-chroma (lásd még \-vf pp)"
-chroma deblock szûrõ
-.IPs "deblock-luma (lásd még \-vf pp)"
-luma deblock szûrõ
-.IPs "dering-luma (lásd még \-vf pp)"
-luma deringing szûrõ
-.IPs "dering-chroma (lásd még \-vf pp)"
-chroma deringing szûrõ
-.IPs "filmeffect (lásd még \-vf noise)"
-Mesterséges film javítás.
-Javíthatja a látható minõséget, de csökkenti az igazit.
+.IPs "deblock-chroma (lásd még \-vf pp)"
+chroma deblock szűrő
+.IPs "deblock-luma (lásd még \-vf pp)"
+luma deblock szűrő
+.IPs "dering-luma (lásd még \-vf pp)"
+luma deringing szűrő
+.IPs "dering-chroma (lásd még \-vf pp)"
+chroma deringing szűrő
+.IPs "filmeffect (lásd még \-vf noise)"
+Mesterséges film javítás.
+Javíthatja a látható minőséget, de csökkenti az igazit.
 .RE
 .sp 1
 .RS
-renderelõ metódusok:
+renderelő metódusok:
 .RE
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "dr2\ \ "
-Bekapcsolja a 2-es direkt renderelést.
+Bekapcsolja a 2-es direkt renderelést.
 .IPs nodr2
-Kikapcsolja a 2-es módú direkt renderelést.
+Kikapcsolja a 2-es módú direkt renderelést.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B \-xy <érték> (lásd még \-zoom)
+.B \-xy <érték> (lásd még \-zoom)
 .PD 0
 .RSs
-.IPs érték<=8
-Kép átméretezése <érték> faktorral.
-.IPs érték>8
-Szélesség beállítása az értékre és a magasság kiszámítása a helyes képarány megtartásához.
+.IPs érték<=8
+Kép átméretezése <érték> faktorral.
+.IPs érték>8
+Szélesség beállítása az értékre és a magasság kiszámítása a helyes képarány megtartásához.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B \-y <y> (lásd még \-zoom) (csak MPlayer)
-Kép átméretezése <y> magasságúra (ha a szoftveres/\:hardveres méretezés használható).
-Kikapcsolja a képarány számításokat.
+.B \-y <y> (lásd még \-zoom) (csak MPlayer)
+Kép átméretezése <y> magasságúra (ha a szoftveres/\:hardveres méretezés használható).
+Kikapcsolja a képarány számításokat.
 .
 .TP
 .B "\-zoom\ \ "
-A szoftveres méretezést engedélyezi, ha használható.
-Ez olyan kimeneti vezérlõkkel (mint pl.\& x11, fbdev) is engedélyezi a méretezést,
-melyekben nincs támogatás a hardveres méretezéshez, vagy az MPlayer letiltja a
-méretezést teljesítménybeli indokok miatt.
+A szoftveres méretezést engedélyezi, ha használható.
+Ez olyan kimeneti vezérlőkkel (mint pl.\& x11, fbdev) is engedélyezi a méretezést,
+melyekben nincs támogatás a hardveres méretezéshez, vagy az MPlayer letiltja a
+méretezést teljesítménybeli indokok miatt.
 .
 .
 .
-.SH "AUDIÓ SZÛRÕK"
-Az audió szûrõk az audió folyam tulajdonságait engedik megváltoztatni.
+.SH "AUDIÓ SZŰRŐK"
+Az audió szűrők az audió folyam tulajdonságait engedik megváltoztatni.
 A szintaxis:
 .
 .TP
-.B \-af <szûrõ1[=paraméter1:paraméter2:...],szûrõ2,...>
-Audió szûrõk listájának beállítása.
+.B \-af <szűrő1[=paraméter1:paraméter2:...],szűrő2,...>
+Audió szűrők listájának beállítása.
 .PP
-.I MEGJEGYZÉS:
-A használható audió szûrõk teljes listájához lásd a \-af help kimenetét.
+.I MEGJEGYZÉS:
+A használható audió szűrők teljes listájához lásd a \-af help kimenetét.
 .sp 1
-Az audió szûrõk listákban kezelhetõek.
-A szûrõ lista pár paranccsal kezelhet.
+Az audió szűrők listákban kezelhetőek.
+A szűrő lista pár paranccsal kezelhet.
 .
 .TP
-.B \-af\-add <szûrõ1[,szûrõ2,...]>
-A paraméterként megadott szûrõket a szûrõ listához adja.
+.B \-af\-add <szűrő1[,szűrő2,...]>
+A paraméterként megadott szűrőket a szűrő listához adja.
 .
 .TP
-.B \-af\-pre <szûrõ1[,szûrõ2,...]>
-A paraméterként megadott szûrõket a szûrõ lista elejéhez.
+.B \-af\-pre <szűrő1[,szűrő2,...]>
+A paraméterként megadott szűrőket a szűrő lista elejéhez.
 .
 .TP
 .B \-af\-del <index1[,index2,...]>
-A megadott indexû szûrõket törli.
-Az indexek 0-val kezdõdnek, a negatíve számok a lista végét jelölik
-(\-1 az utolsó).
+A megadott indexű szűrőket törli.
+Az indexek 0-val kezdődnek, a negatíve számok a lista végét jelölik
+(\-1 az utolsó).
 .
 .TP
 .B \-af\-clr
-Teljesen kiüríti a szûrõ listát.
+Teljesen kiüríti a szűrő listát.
 .PP
-A rendelkezésre álló szûrõk:
+A rendelkezésre álló szűrők:
 .
 .TP
-.B resample[=frekvencia[:sloppy[:típus]]]
-Az audió folyam mintavételi frekvenciájának megváltoztatása.
-Csak akkor használható, ha fix frekvenciás hangkártyád van vagy
-megragadtál egy régi hangkártyánál, ami max. 44,1 kHz-et tud.
-Ez a szûrõ automatikusan engedélyezve lesz, ha szükséges.
-Bemenetként csak 16-bites egész és lebegõpontos számokat támogat native-endian
-formátumban.
+.B resample[=frekvencia[:sloppy[:típus]]]
+Az audió folyam mintavételi frekvenciájának megváltoztatása.
+Csak akkor használható, ha fix frekvenciás hangkártyád van vagy
+megragadtál egy régi hangkártyánál, ami max. 44,1 kHz-et tud.
+Ez a szűrő automatikusan engedélyezve lesz, ha szükséges.
+Bemenetként csak 16-bites egész és lebegőpontos számokat támogat native-endian
+formátumban.
 .br
-.I MEGJEGYZÉS:
-A MEncodernél a \-srate <frekvencia> kapcsolót is használnod kell.
+.I MEGJEGYZÉS:
+A MEncodernél a \-srate <frekvencia> kapcsolót is használnod kell.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <frekvencia>
 kimeneti frekvencia Hz-ben.
-A paraméter 8000 és 192000 közötti érték lehet.
-Ha a bemeneti és a kimeneti mintavételi frekvencia ugyan az vagy ha
-ez a parameter el van hagyva a szûrõ automatikusan törlõdik.
-Egy magas mintavételi frekvencia általában növeli az audió minõségét,
-különösen ha más szûrõkkel együtt alkalmazod.
+A paraméter 8000 és 192000 közötti érték lehet.
+Ha a bemeneti és a kimeneti mintavételi frekvencia ugyan az vagy ha
+ez a parameter el van hagyva a szűrő automatikusan törlődik.
+Egy magas mintavételi frekvencia általában növeli az audió minőségét,
+különösen ha más szűrőkkel együtt alkalmazod.
 .IPs <sloppy>
-Engedélyezi (1) vagy letiltja (0) a kimenet frekvenciájának kisarányú eltérését
-az <frekvencia>-val megadott értéktõl (alapértelmezett: 1).
-Akkor használható, ha az indulás vagy a lejátszás nagyon lassú.
-.IPs <típus>
-Kiválasztja a használandó resampling metódust.
+Engedélyezi (1) vagy letiltja (0) a kimenet frekvenciájának kisarányú eltérését
+az <frekvencia>-val megadott értéktől (alapértelmezett: 1).
+Akkor használható, ha az indulás vagy a lejátszás nagyon lassú.
+.IPs <típus>
+Kiválasztja a használandó resampling metódust.
 .RSss
-0: lineáris interpoláció (gyors, rossz minõség különösen frekvencia növelésnél)
+0: lineáris interpoláció (gyors, rossz minőség különösen frekvencia növelésnél)
 .br
-1: többfázisú filterbank és egész feldolgozás
+1: többfázisú filterbank és egész feldolgozás
 .br
-2: többfázisú filterbank és lebegõpontos feldolgozás (lassú, legjobb minõség)
+2: többfázisú filterbank és lebegőpontos feldolgozás (lassú, legjobb minőség)
 .REss
 .PD 1
 .RE
 .sp 1
 .RS
-.I PÉLDA:
+.I PÉLDA:
 .RE
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "mplayer \-af resample=44100:0:0"
-beállítja a resample szûrõ kimeneti frekvenciáját 44100Hz-re, egzakt
-kimeneti frekvencia megadással és lineáris interpolációval.
+beállítja a resample szűrő kimeneti frekvenciáját 44100Hz-re, egzakt
+kimeneti frekvencia megadással és lineáris interpolációval.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B lavcresample[=frekvencia[:hossz[:linear[:számláló[:levágás]]]]]
-Megváltoztatja az audió folyam mintavételi frekvenciáját a <frekvencia> egészre, Hz-ben.
-Csak a 16-bites native-endian formátumot támogatja.
+.B lavcresample[=frekvencia[:hossz[:linear[:számláló[:levágás]]]]]
+Megváltoztatja az audió folyam mintavételi frekvenciáját a <frekvencia> egészre, Hz-ben.
+Csak a 16-bites native-endian formátumot támogatja.
 .br
-.I MEGJEGYZÉS:
-A MEncodermél használnod kell a \-srate <frekvencia> kapcsolót is.
+.I MEGJEGYZÉS:
+A MEncodermél használnod kell a \-srate <frekvencia> kapcsolót is.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <frekvencia>
 a kimeneti minta frekvencia
 .IPs <hossz>
-a szûrõ hossza az alsó mintavételi ráta figyelembe vételével (alapértelmezett: 16)
+a szűrő hossza az alsó mintavételi ráta figyelembe vételével (alapértelmezett: 16)
 .IPs <linear>
-ha 1, akkor a szûrõ lineárisan interpolál a többfázisú bejegyzések között
-.IPs <számláló>
-A többfázisú bejegyzések log2 értéke
+ha 1, akkor a szűrő lineárisan interpolál a többfázisú bejegyzések között
+.IPs <számláló>
+A többfázisú bejegyzések log2 értéke
 (..., 10->1024, 11->2048, 12->4096, ...)
-(alapértelmezett: 10->1024)
-.IPs <levágás>
-levágási frekvencia (0.0\-1.0), alapértelmezésként a szûrõ hossz alapján állítódik be
+(alapértelmezett: 10->1024)
+.IPs <levágás>
+levágási frekvencia (0.0\-1.0), alapértelmezésként a szűrő hossz alapján állítódik be
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B lavcac3enc[=tospdif[:bitráta[:minchn]]]
-Több csatornás audiót kódol AC-3-ba futásidõben a libavcodec-kel.
-Támogatja a 16 bites natív-endian bemeneti formátumot, maximum 6 csatornával.
-Az eredmény big-endian, ha nyers AC-3 folyam a kimenet, natív-endian,
+.B lavcac3enc[=tospdif[:bitráta[:minchn]]]
+Több csatornás audiót kódol AC-3-ba futásidőben a libavcodec-kel.
+Támogatja a 16 bites natív-endian bemeneti formátumot, maximum 6 csatornával.
+Az eredmény big-endian, ha nyers AC-3 folyam a kimenet, natív-endian,
 ha S/PDIF-re megy.
-A szûrõ kimeneti mintavételi rátája ugyan az, mint a bemeneté.
-Ha a bemenet mintavételi rátája 48kHz, 44.1kHz vagy 32kHz, ez szûrõ közvetlenül
-azt használja.
-Máskülönben a resampling szûrõ automatikusan lefut ezen szûrõ elõtt, hogy a
-bemenet és a kimenet mintavételi rátája is 48kHz legyen.
-Meg kell adnod a '\-channels N' kapcsolót, hogy a dekódoló az audiót N csatornásra
-alakítsa, majd a szûrõ az N csatornát elkódolja AC-3-ba.
+A szűrő kimeneti mintavételi rátája ugyan az, mint a bemeneté.
+Ha a bemenet mintavételi rátája 48kHz, 44.1kHz vagy 32kHz, ez szűrő közvetlenül
+azt használja.
+Máskülönben a resampling szűrő automatikusan lefut ezen szűrő előtt, hogy a
+bemenet és a kimenet mintavételi rátája is 48kHz legyen.
+Meg kell adnod a '\-channels N' kapcsolót, hogy a dekódoló az audiót N csatornásra
+alakítsa, majd a szűrő az N csatornát elkódolja AC-3-ba.
 .br
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <tospdif>
-Nyers AC-3 folyamot ad, ha ez nulla vagy nincs beállítva,
-a kimenet S/PDIF-en lesz áteresztve, ha a <tospdif> nem nulla.
-.IPs <bitráta>
-A kódolt AC-3 folyam bitrátája.
-Állítsd be 384-re vagy 384000-re a 384kbit-hez.
-Érvényes értékek: 32, 40, 48, 56, 64, 80, 96, 112, 128, 160, 192, 224, 256,
+Nyers AC-3 folyamot ad, ha ez nulla vagy nincs beállítva,
+a kimenet S/PDIF-en lesz áteresztve, ha a <tospdif> nem nulla.
+.IPs <bitráta>
+A kódolt AC-3 folyam bitrátája.
+Állítsd be 384-re vagy 384000-re a 384kbit-hez.
+Érvényes értékek: 32, 40, 48, 56, 64, 80, 96, 112, 128, 160, 192, 224, 256,
                   320, 384, 448, 512, 576, 640
-Az alapértelmezett bitráta a bemeneti csatornák számától függ:
+Az alapértelmezett bitráta a bemeneti csatornák számától függ:
 1ch: 96,  2ch: 192,  3ch: 224,  4ch: 384,  5ch: 448,  6ch: 448
 .IPs <minchn>
-Ha a bemeneti csatornaszám kisebb, mint a <minchn>, a szûrõ kiiktatja
-magát (alapértelmezett: 5).
+Ha a bemeneti csatornaszám kisebb, mint a <minchn>, a szűrő kiiktatja
+magát (alapértelmezett: 5).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B sweep[=sebesség]
-Sine sweep-et csinál.
+.B sweep[=sebesség]
+Sine sweep-et csinál.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <0.0\-1.0>
-Sine függvény deltája, használj kicsi értékeket ahhoz, hogy meghalld a sweep-et.
+Sine függvény deltája, használj kicsi értékeket ahhoz, hogy meghalld a sweep-et.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B sinesuppress[=frek:csillapítás]
-Eltávolít egy szinuszgörbét a megadott frekvencián.
-Hasznos az 50/60 Hz-es zaj eltávolításához gyenge minõségû audió berendezésnél.
-Valószínûleg csak mono bemeneten mûködik.
+.B sinesuppress[=frek:csillapítás]
+Eltávolít egy szinuszgörbét a megadott frekvencián.
+Hasznos az 50/60 Hz-es zaj eltávolításához gyenge minőségű audió berendezésnél.
+Valószínűleg csak mono bemeneten működik.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <frekv>
-A szinuszgörbe frekvenciája, amit el kell távolítani (Hz-ben) (alapértelmezett: 50)
-.IPs <csillapítás>
-Az alkalmazhatóságot szabályozza (a nagyobb érték hatására a szûrõ az amplitudó és
-fázisváltásokra gyorsabban reagál, kisebb értéknél az átállás lassabb lesz)
-(alapértelmeztett: 0.0001).
-Az ésszerû értékek 0.001 körül vannak.
+A szinuszgörbe frekvenciája, amit el kell távolítani (Hz-ben) (alapértelmezett: 50)
+.IPs <csillapítás>
+Az alkalmazhatóságot szabályozza (a nagyobb érték hatására a szűrő az amplitudó és
+fázisváltásokra gyorsabban reagál, kisebb értéknél az átállás lassabb lesz)
+(alapértelmeztett: 0.0001).
+Az ésszerű értékek 0.001 körül vannak.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B bs2b[=opció1:opció2:...]
-Bauer térhatásúból két fülesbe történõ transzformálás libbs2b-vel.
-Javítja a fülhallgatón történõ hallgatást úgy, hogy a hangot hasonlóvá
-teszi, mintha hangszóróból jönne, lehetõvé téve hogy mindkét fül
-hallja mindkét csatornát figyelembe véve a távolság differenciát és
-a fej árnyékoló hatását.
-Csak 2 csatornás audió esetén használható.
+.B bs2b[=opció1:opció2:...]
+Bauer térhatásúból két fülesbe történő transzformálás libbs2b-vel.
+Javítja a fülhallgatón történő hallgatást úgy, hogy a hangot hasonlóvá
+teszi, mintha hangszóróból jönne, lehetővé téve hogy mindkét fül
+hallja mindkét csatornát figyelembe véve a távolság differenciát és
+a fej árnyékoló hatását.
+Csak 2 csatornás audió esetén használható.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs fcut=<300\-1000>
-Megadja a vágási frekvenciát Hz-ben.
+Megadja a vágási frekvenciát Hz-ben.
 .IPs feed=<10\-150>
-Megadja az erõsítés mértékét az alacsony frekvenciákhoz 0.1*dB-ben.
-.IPs profile=<érték>
-Több profil is elérhetõ a kényelmesebb használatért:
+Megadja az erősítés mértékét az alacsony frekvenciákhoz 0.1*dB-ben.
+.IPs profile=<érték>
+Több profil is elérhető a kényelmesebb használatért:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs default
-ez lesz használva, ha nincs más megadva (fcut=700, feed=45);
+ez lesz használva, ha nincs más megadva (fcut=700, feed=45);
 .IPs "cmoy\ "
-Chu Moy körkörös implementáció (fcut=700, feed=60);
+Chu Moy körkörös implementáció (fcut=700, feed=60);
 .IPs jmeier
-Jan Meier körkörös implementáció (fcut=650, feed=95).
+Jan Meier körkörös implementáció (fcut=650, feed=95).
 .RE
 .RE
 .sp 1
 .RS
-Ha az fcut vagy a feed opció meg van adva egy profil mellett, a profilon
-felül azok az értékek lesznek felhasználva.
+Ha az fcut vagy a feed opció meg van adva egy profil mellett, a profilon
+felül azok az értékek lesznek felhasználva.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B hrtf[=flag]
-Head-related transfer function: Többcsatornás audiót konvertál
-2 csatornássá fülhallgatós kimenethez, megtartva a hang térbeliségét.
+Head-related transfer function: Többcsatornás audiót konvertál
+2 csatornássá fülhallgatós kimenethez, megtartva a hang térbeliségét.
 .sp 1
 .PD 0
 .RS
-.IPs "Flag  Jelentés"
-.IPs "m     a hátsó csatorna mátrix dekódolása"
-.IPs "s     2-csatornás mátrix dekódolás"
-.IPs "0     nincs mátrix dekódolás (alapértelmezett)"
+.IPs "Flag  Jelentés"
+.IPs "m     a hátsó csatorna mátrix dekódolása"
+.IPs "s     2-csatornás mátrix dekódolás"
+.IPs "0     nincs mátrix dekódolás (alapértelmezett)"
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B equalizer=[g1:g2:g3:...:g10]
-10 oktávos band grafikus erõsítõ, 10 IIR band pass szûrõkkel megvalósítva.
-Ez azt jelenti, hogy a lejátszott audió típusától függetlenül mûködik.
-A 10 sáv középfrekvenciái:
+10 oktávos band grafikus erősítő, 10 IIR band pass szűrőkkel megvalósítva.
+Ez azt jelenti, hogy a lejátszott audió típusától függetlenül működik.
+A 10 sáv középfrekvenciái:
 .sp 1
 .PD 0
 .RS
@@ -5397,701 +5396,701 @@ A 10 sáv középfrekvenciái:
 .PD 1
 .sp 1
 .RS
-Ha a lejátszott hang mintavételi rátája kisebb, mint a frekvenciasáv középfrekvenciája,
-akkor a sáv elnémul.
-Ennek a szûrõnek egy ismert hibája, hogy a legfelsõ sáv karakterisztikája
-nem teljesen szimmetrikus ha a mintavételi ráta közel esik a
-sáv középfrekvenciájához.
-Ez a probléma megkerülhetõ a hang resample szûrõvel történõ felmintázásával
-(upsampling), még mielõtt elérné ezt a szûrõt.
+Ha a lejátszott hang mintavételi rátája kisebb, mint a frekvenciasáv középfrekvenciája,
+akkor a sáv elnémul.
+Ennek a szűrőnek egy ismert hibája, hogy a legfelső sáv karakterisztikája
+nem teljesen szimmetrikus ha a mintavételi ráta közel esik a
+sáv középfrekvenciájához.
+Ez a probléma megkerülhető a hang resample szűrővel történő felmintázásával
+(upsampling), még mielőtt elérné ezt a szűrőt.
 .RE
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <g1>:<g2>:<g3>:...:<g10>
-lebegõpontos számok, melyek az egyes frekvenciasávok dB-ben mért növekményét
-jelképezik (\-12\-12)
+lebegőpontos számok, melyek az egyes frekvenciasávok dB-ben mért növekményét
+jelképezik (\-12\-12)
 .RE
 .sp 1
 .RS
-.I PÉLDA:
+.I PÉLDA:
 .RE
 .RSs
 .IPs "mplayer \-af equalizer=11:11:10:5:0:\-12:0:5:12:12 media.avi"
-Erõsíti a hangot a felsõ és alsó frekvenciatartományokban,
-míg majdnem teljesen elnémítja õket 1 kHz körül.
+Erősíti a hangot a felső és alsó frekvenciatartományokban,
+míg majdnem teljesen elnémítja őket 1 kHz körül.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B channels=nch[:nr:honnan1:hova1:honnan2:hova2:honnan3:hova3:...]
-Audió csatornák hozzáadásához, elvételéhez, átirányításához és másolásához
-használható. Ha csak az <nch> van megadva, az alapértelmezett irányítás lép
-érvénybe, mely a következõképpen mûködik: ha a kimeneti csatornák száma nagyobb,
-mint a bemenetieké, üres csatornák lesznek beillesztve (kivétel a mono-ból
-sztereóba mixelés, amikor a mono csatorna ismétlõdik mindkét kimeneti
-csatornán).
-Ha a kimeneti csatornák száma kevesemm, mint a bemenetieké, a felesleges
-csatornák el lesznek hagyva.
+Audió csatornák hozzáadásához, elvételéhez, átirányításához és másolásához
+használható. Ha csak az <nch> van megadva, az alapértelmezett irányítás lép
+érvénybe, mely a következőképpen működik: ha a kimeneti csatornák száma nagyobb,
+mint a bemenetieké, üres csatornák lesznek beillesztve (kivétel a mono-ból
+sztereóba mixelés, amikor a mono csatorna ismétlődik mindkét kimeneti
+csatornán).
+Ha a kimeneti csatornák száma kevesemm, mint a bemenetieké, a felesleges
+csatornák el lesznek hagyva.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <nch>
-kimeneti csatornák száma (1\-8)
+kimeneti csatornák száma (1\-8)
 .IPs "<nr>\ "
-útvonalak száma (1\-8)
+útvonalak száma (1\-8)
 .IPs <honnan1:hova1:honnan2:hova2:honnan3:hova3:...>
-Számpárok 0 és 7 között, amik megadják az egyes csatornák irányítását.
+Számpárok 0 és 7 között, amik megadják az egyes csatornák irányítását.
 .RE
 .sp 1
 .RS
-.I PÉLDA:
+.I PÉLDA:
 .RE
 .RSs
 .IPs "mplayer \-af channels=4:4:0:1:1:0:2:2:3:3 media.avi"
-Beállítja a csatornák számát 4-re és beállít 4 útvonalat, ami
-megcseréli a 0. és az 1. valamint helyben hagyja a 2. és 3.
-csatornát. Figyelj rá, hogy ha a lejátszott médiád csak két
-csatornát tartalmaz, akkor a 2. és 3. csatorna elnémul, de a 0.
-és az 1. így is megcserélõdik.
+Beállítja a csatornák számát 4-re és beállít 4 útvonalat, ami
+megcseréli a 0. és az 1. valamint helyben hagyja a 2. és 3.
+csatornát. Figyelj rá, hogy ha a lejátszott médiád csak két
+csatornát tartalmaz, akkor a 2. és 3. csatorna elnémul, de a 0.
+és az 1. így is megcserélődik.
 .IPs "mplayer \-af channels=6:4:0:0:0:1:0:2:0:3 media.avi"
-A csatornák számát 6-ra módosítja és beállít 4 útvonalat, ami
-a 0. csatornát átmásolja a 0. és a 3. csatornára.
-A 4. és 5. csatorna elnémul.
+A csatornák számát 6-ra módosítja és beállít 4 útvonalat, ami
+a 0. csatornát átmásolja a 0. és a 3. csatornára.
+A 4. és 5. csatorna elnémul.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B format[=formátum] (lásd még \-format)
-Különbözõ mintaformátumokat konvertál.
-Automatikusan bekapcsol ha a hang kártya vagy más szûrõ igényli.
+.B format[=formátum] (lásd még \-format)
+Különböző mintaformátumokat konvertál.
+Automatikusan bekapcsol ha a hang kártya vagy más szűrő igényli.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <formátum>
-Beállítja a kívánt formátumot.
-Az általános alak 'sbe', ahol 's' jelöli az elõjelet ('s' az elõjeles
-vagy 'u' az elõjel nélküli), 'b' jelöli a mintánkénti bitek számát (16, 24 vagy 32)
-és 'e' jelöli a végzõdést ('le' a little-endian-t jelöli, 'be' a big-endian-t,
-és 'ne' a végzõdés nélküliséget azon a számítógépen, melyen az MPlayer fut).
-Helyes értékek (többek között): 's16le', 'u32be' és 'u24ne'.
-A fenti szabály alól kivételek, de helyes formátum megadások: u8, s8,
-floatle, floatbe, floatne, mulaw, alaw, mpeg2, ac3 és imaadpcm.
+.IPs <formátum>
+Beállítja a kívánt formátumot.
+Az általános alak 'sbe', ahol 's' jelöli az előjelet ('s' az előjeles
+vagy 'u' az előjel nélküli), 'b' jelöli a mintánkénti bitek számát (16, 24 vagy 32)
+és 'e' jelöli a végződést ('le' a little-endian-t jelöli, 'be' a big-endian-t,
+és 'ne' a végződés nélküliséget azon a számítógépen, melyen az MPlayer fut).
+Helyes értékek (többek között): 's16le', 'u32be' és 'u24ne'.
+A fenti szabály alól kivételek, de helyes formátum megadások: u8, s8,
+floatle, floatbe, floatne, mulaw, alaw, mpeg2, ac3 és imaadpcm.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B volume[=v[:sc]]
-Szoftveres hangerõvezérlést valósít meg.
-Figyelmesen használd ezt a szûrõt, mivel a hang jelerõsségét zajszintre
-csökkentheti.
-A legtöbb esetben a legjobb, ha a PCM hangerõt maximumra állítod,
-ezt a szûrõt elhagyod és a kimeneti hangerõt a hangszóróid
-fõ hangerõszabályozójával vagy mixer-ével állítod.
-Ha a hangkártyádon digitális PCM mixer van az analóg helyett,
-és torzulást hallasz, inkább használd a MASTER mixer-t.
-Ha van külsõ erõsítõd a számítógéphez csatlakoztatva (majdnem
-mindig ez van), a zajszint minimalizálható az erõsítõn a fõ hangerõ
-és a hangerõ gomb segítségével, addig, amíg a háttérben lévõ
-sziszegõ zörej megszûnik.
+Szoftveres hangerővezérlést valósít meg.
+Figyelmesen használd ezt a szűrőt, mivel a hang jelerősségét zajszintre
+csökkentheti.
+A legtöbb esetben a legjobb, ha a PCM hangerőt maximumra állítod,
+ezt a szűrőt elhagyod és a kimeneti hangerőt a hangszóróid
+fő hangerőszabályozójával vagy mixer-ével állítod.
+Ha a hangkártyádon digitális PCM mixer van az analóg helyett,
+és torzulást hallasz, inkább használd a MASTER mixer-t.
+Ha van külső erősítőd a számítógéphez csatlakoztatva (majdnem
+mindig ez van), a zajszint minimalizálható az erősítőn a fő hangerő
+és a hangerő gomb segítségével, addig, amíg a háttérben lévő
+sziszegő zörej megszűnik.
 .br
-Ez a szûrõ rendelkezik egy másik képességgel is: Megméri az össz
-maximum hangerõt és kiírja azt az MPlayer kilépésekor.
-Ez a hangerõ becslés felhasználható a hangerõ szint beállításakor
-a MEncoderben, így a maximális dinamikus tartomány kihasználható.
-Ez a képesség jelenleg csak a lebegõpontos adatokkal mûködik,
-használd így pl. \-af\-adv force=5, vagy \-af stats.
+Ez a szűrő rendelkezik egy másik képességgel is: Megméri az össz
+maximum hangerőt és kiírja azt az MPlayer kilépésekor.
+Ez a hangerő becslés felhasználható a hangerő szint beállításakor
+a MEncoderben, így a maximális dinamikus tartomány kihasználható.
+Ez a képesség jelenleg csak a lebegőpontos adatokkal működik,
+használd így pl. \-af\-adv force=5, vagy \-af stats.
 .br
-.I MEGJEGYZÉS:
-Ez a szûrõ nem újrahívható és ezért egy audió folyamra csak egyszer
-engedélyezhetõ.
+.I MEGJEGYZÉS:
+Ez a szűrő nem újrahívható és ezért egy audió folyamra csak egyszer
+engedélyezhető.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "<v>\ \ "
-A kívánt eltérés dB-ben a folyam összes csatornájára vonatkozóan,
-\-200dB-tõl +60dB-ig, ahol a \-200dB teljesen elnémítja a hangot,
-míg a +60dB 1000-szeres növelést jelent (alapértelmezett: 0).
+A kívánt eltérés dB-ben a folyam összes csatornájára vonatkozóan,
+\-200dB-től +60dB-ig, ahol a \-200dB teljesen elnémítja a hangot,
+míg a +60dB 1000-szeres növelést jelent (alapértelmezett: 0).
 .IPs "<sc>\ "
-Soft clipping be (1) vagy kikapcsolása (0).
-A Soft-clipping a hangot még egyenletesebbé teheti, ha nagyon nagy
-hangerõt használsz.
-Akkor engedélyezd ezt az opciót, ha a hangszóróid dinamikus
-tartománya nagyon kicsi.
+Soft clipping be (1) vagy kikapcsolása (0).
+A Soft-clipping a hangot még egyenletesebbé teheti, ha nagyon nagy
+hangerőt használsz.
+Akkor engedélyezd ezt az opciót, ha a hangszóróid dinamikus
+tartománya nagyon kicsi.
 .br
-.I FIGYELMEZTETÉS:
-Ez a képesség torzulást okoz és csak végsõ megoldásként használandó.
+.I FIGYELMEZTETÉS:
+Ez a képesség torzulást okoz és csak végső megoldásként használandó.
 .RE
 .sp 1
 .RS
-.I PÉLDA:
+.I PÉLDA:
 .RE
 .RSs
 .IPs "mplayer \-af volume=10.1:0 media.avi"
-Erõsíti a hangot 10.1dB-el és hard-clip-et alkalmaz, ha a hangerõ
-túl nagy.
+Erősíti a hangot 10.1dB-el és hard-clip-et alkalmaz, ha a hangerő
+túl nagy.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B pan=n[:L00:L01:L02:...L10:L11:L12:...Ln0:Ln1:Ln2:...]
-Önhatalmúlag összekeveri a csatornákat.
-Alapvetõen a volume és a channels szûrõ kombinációja, ami a csatornák számának
-kevésre történõ lecsökkentésére használható, pl.\& sztereó mono-ra vagy a középsõ
-speaker "szélességének" variálása térhatású rendszerben.
-Ezt a szûrõt nehéz használni és igényel némi bütykölést mielõtt a megfelelõ
-minõséget adná.
-Ezen szûrõnek megadható opciók száma függ a kimeneti csatornák számától.
-Egy példa arra, hogy hogyan lehet lemixelni egy hat csatornás fájlt két
-csatornára, a példa részben található a fájl vége felé.
+Önhatalmúlag összekeveri a csatornákat.
+Alapvetően a volume és a channels szűrő kombinációja, ami a csatornák számának
+kevésre történő lecsökkentésére használható, pl.\& sztereó mono-ra vagy a középső
+speaker "szélességének" variálása térhatású rendszerben.
+Ezt a szűrőt nehéz használni és igényel némi bütykölést mielőtt a megfelelő
+minőséget adná.
+Ezen szűrőnek megadható opciók száma függ a kimeneti csatornák számától.
+Egy példa arra, hogy hogyan lehet lemixelni egy hat csatornás fájlt két
+csatornára, a példa részben található a fájl vége felé.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "<n>\ \ "
-a kimeneti csatornák száma (1\-8)
+a kimeneti csatornák száma (1\-8)
 .IPs <Lij>
-A i. bemeneti csatorna mekkora része lesz átmixelve az j. kimeneti csatornára (0\-1).
-Az alapötlet, hogy van n számod, ami megadja, hogy mit kell csinálni az elsõ bemeneti
-csatornával, majd n számod, ami a második bemeneti csatornára vonatkozik, stb.
-Ha nem adsz meg egy számot sem valamelyik bemeneti csatornához, 0 lesz a
-feltételezett érték.
+A i. bemeneti csatorna mekkora része lesz átmixelve az j. kimeneti csatornára (0\-1).
+Az alapötlet, hogy van n számod, ami megadja, hogy mit kell csinálni az első bemeneti
+csatornával, majd n számod, ami a második bemeneti csatornára vonatkozik, stb.
+Ha nem adsz meg egy számot sem valamelyik bemeneti csatornához, 0 lesz a
+feltételezett érték.
 .RE
 .sp 1
 .RS
-.I PÉLDA:
+.I PÉLDA:
 .RE
 .RSs
 .IPs "mplayer \-af pan=1:0.5:0.5 media.avi"
-Lemixel sztereóról mono-ra.
+Lemixel sztereóról mono-ra.
 .IPs "mplayer \-af pan=3:1:0:0.5:0:1:0.5 media.avi"
-3 csatornás kimenetet ad, a 0. és az 1. csatornát érintetlenül hagyja
-és a 0. és 1. csatornát keveri bele a 2. csatornába (amit például egy
-mélynyomóra lehet kiküldeni).
+3 csatornás kimenetet ad, a 0. és az 1. csatornát érintetlenül hagyja
+és a 0. és 1. csatornát keveri bele a 2. csatornába (amit például egy
+mélynyomóra lehet kiküldeni).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B sub[=fc:ch]
-Egy mélynyomó csatornát ad az audió folyamhoz.
-A 0. és 1. csatorna átlagát használja fel a mélynyomó csatorna
-létrehozásához.
-Ezután az eredményt egy 4. utas Butterworth low-pass szûrõn ereszti át
-a 60 Hz-es alapértelmezett vágási frekvenciát használva és külön
-csatornaként adja az audió folyamhoz.
+Egy mélynyomó csatornát ad az audió folyamhoz.
+A 0. és 1. csatorna átlagát használja fel a mélynyomó csatorna
+létrehozásához.
+Ezután az eredményt egy 4. utas Butterworth low-pass szűrőn ereszti át
+a 60 Hz-es alapértelmezett vágási frekvenciát használva és külön
+csatornaként adja az audió folyamhoz.
 .br
-.I Figyelmeztetés:
-Tiltsd le ezt a szûrõt ha DVD-t játszol le DOlby Digital 5.1-es
-hanggal, különben ez a szûrõ széttördeli a mélynyomó hangját.
+.I Figyelmeztetés:
+Tiltsd le ezt a szűrőt ha DVD-t játszol le DOlby Digital 5.1-es
+hanggal, különben ez a szűrő széttördeli a mélynyomó hangját.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "<fc>\ "
-Vágási frekvencia Hz-ben a low-pass szûrõhöz (20Hz-300Hz) (alapértelmezett: 60Hz)
-A legjobb eredményhez próbáld meg a vágási frekvenciát a lehetõ legalacsonyabbra
-állítani. Ez növeli a sztereó és térhatású hangélményt.
+Vágási frekvencia Hz-ben a low-pass szűrőhöz (20Hz-300Hz) (alapértelmezett: 60Hz)
+A legjobb eredményhez próbáld meg a vágási frekvenciát a lehető legalacsonyabbra
+állítani. Ez növeli a sztereó és térhatású hangélményt.
 .IPs "<ch>\ "
-Meghatározza a csatorna számot, amibe az al-csatorna audiót be kell tenni.
-A csatorna szám 0 és 7 között lehet (alapértelmezett: 5).
-Figyeld meg, hogy a csatornák száma automatikusan megnõ <ch>-ra,
-ha szükséges.
+Meghatározza a csatorna számot, amibe az al-csatorna audiót be kell tenni.
+A csatorna szám 0 és 7 között lehet (alapértelmezett: 5).
+Figyeld meg, hogy a csatornák száma automatikusan megnő <ch>-ra,
+ha szükséges.
 .RE
 .sp 1
 .RS
-.I PÉLDA:
+.I PÉLDA:
 .RE
 .RSs
 .IPs "mplayer \-af sub=100:4 \-channels 5 media.avi"
-Létrehoz egy mélynyomó csatornát 100 Hz-es vágási frekvenciával a 4.
-kimeneti csatornán.
+Létrehoz egy mélynyomó csatornát 100 Hz-es vágási frekvenciával a 4.
+kimeneti csatornán.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "center\ "
-Létrehoz egy középsõ csatornát az elülsõ csatornákból.
-Jelenleg gyenge minõségû, mivel nem implementálja a high-pass
-szûrõt a megfelelõ adat kinyeréshez, hanem inkább átlagolja és
-felezi a csatornákat.
+Létrehoz egy középső csatornát az elülső csatornákból.
+Jelenleg gyenge minőségű, mivel nem implementálja a high-pass
+szűrőt a megfelelő adat kinyeréshez, hanem inkább átlagolja és
+felezi a csatornákat.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "<ch>\ "
-Meghatározza a csatorna számát, ahova a középsõ csatornát be kell illeszteni.
-A csatorna száma 0 és 7 közötti lehet (alapértelmezett: 5).
-Figyeld meg, hogy a csatornák száma automatikusan megnõ <ch>-ra,
-ha szükséges.
+Meghatározza a csatorna számát, ahova a középső csatornát be kell illeszteni.
+A csatorna száma 0 és 7 közötti lehet (alapértelmezett: 5).
+Figyeld meg, hogy a csatornák száma automatikusan megnő <ch>-ra,
+ha szükséges.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B surround[=késleltetés]
-Dekódoló mátrix kódolású térhatású hanghoz, mint pl.\& a Dolby Surround-hoz.
-Sok két csatornás audióval rendelkezõ fájl tartalmaz mátrixos térhatású
-hangot. Legalább négy csatornát támogató hangkártya kell hozzá.
+.B surround[=késleltetés]
+Dekódoló mátrix kódolású térhatású hanghoz, mint pl.\& a Dolby Surround-hoz.
+Sok két csatornás audióval rendelkező fájl tartalmaz mátrixos térhatású
+hangot. Legalább négy csatornát támogató hangkártya kell hozzá.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <késleltetés>
-késleltetési idõ ms-ben a hátsó hangszórókhoz (0\-1000) (alapértelmezett: 20)
-Ez a késleltetés a következõképpen állítandó be: Ha d1 a távolság
-a hallgatási pozíciótól az elülsõ hangszórókig és d2 a hallgatási pozíció és
-a hátsó hangszórók távolsága, akkor a késleltetést 15ms-re kell állítani,
-ha d1 <= d2 és 15 + 5*(d1-d2)-re ha d1 > d2.
+.IPs <késleltetés>
+késleltetési idő ms-ben a hátsó hangszórókhoz (0\-1000) (alapértelmezett: 20)
+Ez a késleltetés a következőképpen állítandó be: Ha d1 a távolság
+a hallgatási pozíciótól az elülső hangszórókig és d2 a hallgatási pozíció és
+a hátsó hangszórók távolsága, akkor a késleltetést 15ms-re kell állítani,
+ha d1 <= d2 és 15 + 5*(d1-d2)-re ha d1 > d2.
 .RE
 .sp 1
 .RS
-.I PÉLDA:
+.I PÉLDA:
 .RE
 .RSs
 .IPs "mplayer \-af surround=15 \-channels 4 media.avi"
-Bekapcsolja a térhatású hang dekódolást a hátsó hangszórókon 15ms-es
-késleltetéssel.
+Bekapcsolja a térhatású hang dekódolást a hátsó hangszórókon 15ms-es
+késleltetéssel.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B delay[=ch1:ch2:...]
-Késlelteti a hangot a hangszórókon úgy, hogy a különbözõ csatornákból
-jövõ hangok egyszerre érjenek a hallgatási pozícióba.
-Hasznos, ha több, mint két hangszóród van.
+Késlelteti a hangot a hangszórókon úgy, hogy a különböző csatornákból
+jövő hangok egyszerre érjenek a hallgatási pozícióba.
+Hasznos, ha több, mint két hangszóród van.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs ch1,ch2,...
-Az egyes csatornákon alkalmazandó késleltetés ms-ben
-(lebegõpontos szám 0 és 1000 között).
+Az egyes csatornákon alkalmazandó késleltetés ms-ben
+(lebegőpontos szám 0 és 1000 között).
 .RE
 .PD 1
 .sp 1
 .RS
-A szükséges késleltetés a különbözõ csatornákon a következõ képpen számítható:
+A szükséges késleltetés a különböző csatornákon a következő képpen számítható:
 .IP 1. 3
-Mérd meg a távolságot a hangszórókhoz méterben, a hallgatási pozíciódhoz
-viszonyítva, megkapva így az s1-s5 távolságokat (egy 5.1-es rendszernél).
-Nincs értelme kompenzálni a mélynyomót (amúgy sem fogod hallani a különbséget).
+Mérd meg a távolságot a hangszórókhoz méterben, a hallgatási pozíciódhoz
+viszonyítva, megkapva így az s1-s5 távolságokat (egy 5.1-es rendszernél).
+Nincs értelme kompenzálni a mélynyomót (amúgy sem fogod hallani a különbséget).
 s.IP 2. 3
-Vond ki az s1-s5 távolságokat a maximális távolságból,
+Vond ki az s1-s5 távolságokat a maximális távolságból,
 pl.\& s[i] = max(s) \- s[i]; i = 1...5.
 .IP 3.
-Számítsd ki a szükséges késleltetést ms-ben a d[i] = 1000*s[i]/342; i = 1...5 formában.
+Számítsd ki a szükséges késleltetést ms-ben a d[i] = 1000*s[i]/342; i = 1...5 formában.
 .RE
 .PD 0
 .sp 1
 .RS
-.I PÉLDA:
+.I PÉLDA:
 .RE
 .RSs
 .IPs "mplayer \-af delay=10.5:10.5:0:0:7:0 media.avi"
-A bal és jobb elsõt 10,5ms-sel késlelteti, a két hátsó csatornát
-és a mélynyomót 0ms-sel, a középsõ csatornát 7 ms-sel.
+A bal és jobb elsőt 10,5ms-sel késlelteti, a két hátsó csatornát
+és a mélynyomót 0ms-sel, a középső csatornát 7 ms-sel.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B export[=mmapped_file[:nsamples]]
-Exportálja a bejövõ jeleket más processzeknek memória mappolással (mmap()).
-A mappolt területeken van egy fejléc:
+Exportálja a bejövő jeleket más processzeknek memória mappolással (mmap()).
+A mappolt területeken van egy fejléc:
 .sp 1
 .nf
-int nch                      /*csatornák száma*/
-int size                     /*buffer méret*/
-unsigned long long counter   /*A szinkron megtartásához kell
-                               minden új adat exportálásakor
-                               frissül.*/
+int nch                      /*csatornák száma*/
+int size                     /*buffer méret*/
+unsigned long long counter   /*A szinkron megtartásához kell
+                               minden új adat exportálásakor
+                               frissül.*/
 .fi
 .sp 1
-A többi payload, (nem átlapolt) 16 bit-es adat.
+A többi payload, (nem átlapolt) 16 bit-es adat.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <mmapped_file>
-fájl, amibe az adatokat mappolni kell (alapértelmezett: ~/.mplayer/\:mplayer-af_export)
+fájl, amibe az adatokat mappolni kell (alapértelmezett: ~/.mplayer/\:mplayer-af_export)
 .IPs <nsamples>
-minták száma csatornánként (alapértelmezett: 512)
+minták száma csatornánként (alapértelmezett: 512)
 .RE
 .sp 1
 .RS
-.I PÉLDA:
+.I PÉLDA:
 .RE
 .RSs
 .IPs "mplayer \-af export=/tmp/mplayer-af_export:1024 media.avi"
-1024 mintát exportál csatornánként a '/tmp/mplayer-af_export' fájlba.
+1024 mintát exportál csatornánként a '/tmp/mplayer-af_export' fájlba.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B extrastereo[=mul]
-(Lineárisan) növeli a különbséget a bal és jobb csatorna között,
-ami némi "live" hatást kölcsönöz a lejátszásnak.
+(Lineárisan) növeli a különbséget a bal és jobb csatorna között,
+ami némi "live" hatást kölcsönöz a lejátszásnak.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <mul>
-Beállítja a különbség együtthatóját (alapértelmezett: 2.5).
-0.0 jelenti a mono hangot (a két csatorna átlaga), 1.0-val a hang
-változatlan marad, \-1.0-val a bal és a jobb csatorna felcserélõdik.
+Beállítja a különbség együtthatóját (alapértelmezett: 2.5).
+0.0 jelenti a mono hangot (a két csatorna átlaga), 1.0-val a hang
+változatlan marad, \-1.0-val a bal és a jobb csatorna felcserélődik.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B volnorm[=metódus:cél]
-Maximalizálja a hangerõt a hang torzítása nélkül.
+.B volnorm[=metódus:cél]
+Maximalizálja a hangerőt a hang torzítása nélkül.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <metódus>
-Beállítja a használandó metódust.
+.IPs <metódus>
+Beállítja a használandó metódust.
 .RSss
-1: Egy mintát használ a variációk finomításához az elõzõ minták
-szabványos súlyozott középértékének a segítségével (alapértelmezett).
+1: Egy mintát használ a variációk finomításához az előző minták
+szabványos súlyozott középértékének a segítségével (alapértelmezett).
 .br
-2: Több mintát használ a variációk finomításához az elõzõ minták
-szabványos súlyozott középértékének a segítségével.
+2: Több mintát használ a variációk finomításához az előző minták
+szabványos súlyozott középértékének a segítségével.
 .REss
-.IPs <cél>
-Megadja a cél amplitudót a minta típusának töredékeként (alapértelmezett: 0.25).
+.IPs <cél>
+Megadja a cél amplitudót a minta típusának töredékeként (alapértelmezett: 0.25).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B ladspa=fájl:címke[:vezérlõk...]
-Betölti a LADSPA (Linux Audio Developer's Simple Plugin API) plugint.
-Ez a szûrõ reentráns, így több LADSPA plugin betölthetõ egyszerre.
+.B ladspa=fájl:címke[:vezérlők...]
+Betölti a LADSPA (Linux Audio Developer's Simple Plugin API) plugint.
+Ez a szűrő reentráns, így több LADSPA plugin betölthető egyszerre.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <fájl>
-Megadja a LADSPA plugin függvénykönyvtár fájlt.
-Ha a LADSPA_PATH be van állítva, ott keres a megadott fájl után.
-Ha nincs, akkor egy teljes eléséri utat is meg kell adnod.
-.IPs <címke>
-Megadja a szûrõt a library-n belül.
-Néhány függvénykönyvtár csak egy szûrõt tartalmaz, de sok többet is.
-A 'help' beírása ide kilistázza a használható szûrõket a megadott
-függvénykönyvtáron belül, ami szükségtelenné teszi a 'listplugins'
-használatát a LADSPA SDK-ból.
-.IPs <vezérlõk>
-A vezérlõk nulla vagy több lebegõpontos értékek, amik szabályozzák
-a betöltött plugin mûködését (például késleltetés, küszöb vagy nyereség).
-Bõbeszédû módban (\-v az MPlayer parancssorában), az összes elérhetõ
-vezérlõ és az értéke megjelenik.
-Ez szükségtelenné teszi az 'analyseplugin' használatát a LADSPA SDK-bón.
+.IPs <fájl>
+Megadja a LADSPA plugin függvénykönyvtár fájlt.
+Ha a LADSPA_PATH be van állítva, ott keres a megadott fájl után.
+Ha nincs, akkor egy teljes eléséri utat is meg kell adnod.
+.IPs <címke>
+Megadja a szűrőt a library-n belül.
+Néhány függvénykönyvtár csak egy szűrőt tartalmaz, de sok többet is.
+A 'help' beírása ide kilistázza a használható szűrőket a megadott
+függvénykönyvtáron belül, ami szükségtelenné teszi a 'listplugins'
+használatát a LADSPA SDK-ból.
+.IPs <vezérlők>
+A vezérlők nulla vagy több lebegőpontos értékek, amik szabályozzák
+a betöltött plugin működését (például késleltetés, küszöb vagy nyereség).
+Bőbeszédű módban (\-v az MPlayer parancssorában), az összes elérhető
+vezérlő és az értéke megjelenik.
+Ez szükségtelenné teszi az 'analyseplugin' használatát a LADSPA SDK-bón.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "comp\ \ \ "
-Tömörítõ/kicsomagoló szûrõ a mikrofon bemenethez.
-Megelõzi a mellékhatásokat nagyon hangos hangnál és növeli a hangerõt
-nagyon halk hang esetén.
-Ez a szûrõ még nincs tesztelve, lehet, hogy használhatatlan.
+Tömörítő/kicsomagoló szűrő a mikrofon bemenethez.
+Megelőzi a mellékhatásokat nagyon hangos hangnál és növeli a hangerőt
+nagyon halk hang esetén.
+Ez a szűrő még nincs tesztelve, lehet, hogy használhatatlan.
 .
 .TP
 .B "gate\ \ \ "
-Zaj kapu szûrõ, hasonló a comp audió szûrõhöz.
-Ez a szûrõ nem tesztelt, lehet, hogy használhatatlan.
+Zaj kapu szűrő, hasonló a comp audió szűrőhöz.
+Ez a szűrő nem tesztelt, lehet, hogy használhatatlan.
 .
 .TP
 .B karaoke
-Egyszerû hang eltávolító szûrõ, mely azt a tényt használja ki, hogy
-a beszédhang általában mono-ként kerül rögzítésre majd késõbb
-lesz 'középre' mixelve az audió folyamban.
-Ügyelj rá, hogy ez a szûrõ valójában mono-vá alakítja a jeledet.
-Két csatornás sávokon remekül mûködik; soha ne próbáld ki máson, mint
-két csatornás sztereón.
+Egyszerű hang eltávolító szűrő, mely azt a tényt használja ki, hogy
+a beszédhang általában mono-ként kerül rögzítésre majd később
+lesz 'középre' mixelve az audió folyamban.
+Ügyelj rá, hogy ez a szűrő valójában mono-vá alakítja a jeledet.
+Két csatornás sávokon remekül működik; soha ne próbáld ki máson, mint
+két csatornás sztereón.
 .
 .TP
-.B scaletempo[=opció1:opció2:...]
-Változtatja az audió tempóját a hangmagasság változtatása nélkül, opcionálisan
-a lejátszás sebességéhez igazítva (alapértelmezett).
+.B scaletempo[=opció1:opció2:...]
+Változtatja az audió tempóját a hangmagasság változtatása nélkül, opcionálisan
+a lejátszás sebességéhez igazítva (alapértelmezett).
 .br
-Ez az audió \'átlépõ\' ms-einek normál sebességû lejátszásával történik,
-ehhez \'átlépés*módosítás\' ms bemeneti audiót használ fel.
-Az elõzõ lépés utáni audióból összegyûjti a lépéseket a lépések egyesített
-\'átfedés\'%-aival.
-Opcionálisan egy rövid statisztikai analízist is lefuttat az audió következõ
-\'keresési\' ms-éig a legjobb átfedési pozíció meghatározásához.
+Ez az audió \'átlépő\' ms-einek normál sebességű lejátszásával történik,
+ehhez \'átlépés*módosítás\' ms bemeneti audiót használ fel.
+Az előző lépés utáni audióból összegyűjti a lépéseket a lépések egyesített
+\'átfedés\'%-aival.
+Opcionálisan egy rövid statisztikai analízist is lefuttat az audió következő
+\'keresési\' ms-éig a legjobb átfedési pozíció meghatározásához.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs scale=<mérték>
-A tempó változtatásának névleges értéke.
-Az ezen értékkel történõ változtatás növeli a sebességet.
-(alapértelmezett: 1.0)
-.IPs stride=<mérték>
-Az egyes kimenti lépések hossza milliszekundumokban.
-A túl nagy érték észrevehetõ kihagyásokat okoz a nagy arányú változtatásnál
-és visszahangot a kicsinél.
-A nagyon alacsony értékek megváltoztatják a hangmagasságot.
-A növelés javítja a teljesítményt.
-(alapértelmezett: 60)
-.IPs overlap=<százalék>
-A lépések átfedésének százaléka.
-Csökkentése javítja a teljesítményt.
-(alapértelmezett: .20)
-.IPs search=<mérték>
-A legjobb átfedési pozíció keresésének hosszúsága milliszekundumban.
-A csökkentése nagymértékben javítja a teljesítményt.
-Lassú rendszereken valószínûleg alacsony értéket kell használnod.
-(alapértelmezett: 14)
+.IPs scale=<mérték>
+A tempó változtatásának névleges értéke.
+Az ezen értékkel történő változtatás növeli a sebességet.
+(alapértelmezett: 1.0)
+.IPs stride=<mérték>
+Az egyes kimenti lépések hossza milliszekundumokban.
+A túl nagy érték észrevehető kihagyásokat okoz a nagy arányú változtatásnál
+és visszahangot a kicsinél.
+A nagyon alacsony értékek megváltoztatják a hangmagasságot.
+A növelés javítja a teljesítményt.
+(alapértelmezett: 60)
+.IPs overlap=<százalék>
+A lépések átfedésének százaléka.
+Csökkentése javítja a teljesítményt.
+(alapértelmezett: .20)
+.IPs search=<mérték>
+A legjobb átfedési pozíció keresésének hosszúsága milliszekundumban.
+A csökkentése nagymértékben javítja a teljesítményt.
+Lassú rendszereken valószínűleg alacsony értéket kell használnod.
+(alapértelmezett: 14)
 .IPs speed=<tempo|pitch|both|none>
-Beállítja a választ a sebesség változására.
+Beállítja a választ a sebesség változására.
 .RSss
 .IPs tempo
-A tempót a sebességgel szinkronban módosítja (alapértelmezett).
+A tempót a sebességgel szinkronban módosítja (alapértelmezett).
 .IPs pitch
-Megfordítja a szûrõ hatását.
-Módosítja a hangmagasságot a tempó módosítása nélkül.
-Írd be a \'[ speed_mult 0.9438743126816935\' és \'] speed_mult 1.059463094352953\'
-az input.conf-odba a zenei félhangokhoz.
-.I FIGYELMEZTETÉS:
-Elveszti a szinkronizációt a videóval.
+Megfordítja a szűrő hatását.
+Módosítja a hangmagasságot a tempó módosítása nélkül.
+Írd be a \'[ speed_mult 0.9438743126816935\' és \'] speed_mult 1.059463094352953\'
+az input.conf-odba a zenei félhangokhoz.
+.I FIGYELMEZTETÉS:
+Elveszti a szinkronizációt a videóval.
 .IPs both
-Módosítja mind a tempót, mind a hangmagasságot.
+Módosítja mind a tempót, mind a hangmagasságot.
 .IPs none
-Figyelmen kívül hagyja a sebességváltozásokat.
+Figyelmen kívül hagyja a sebességváltozásokat.
 .RE
 .RE
 .sp 1
 .RS
-.I PÉLDA:
+.I PÉLDA:
 .RE
 .RSs
 .IPs "mplayer \-af scaletempo \-speed 1.2 media.ogg"
-A médiát a normális 1.2x-es sebességével játssza le, normális hangmagassággal.
-A lejátszás sebességének változása megváltoztatja az audió tempóját.
+A médiát a normális 1.2x-es sebességével játssza le, normális hangmagassággal.
+A lejátszás sebességének változása megváltoztatja az audió tempóját.
 .IPs "mplayer \-af scaletempo=scale=1.2:speed=none \-speed 1.2 media.ogg"
-A médiát a normális 1.2x-es sebességével játssza le, normális hangmagassággal,
-de a lejátszás sebességének változása nem változtatja meg a tempót.
+A médiát a normális 1.2x-es sebességével játssza le, normális hangmagassággal,
+de a lejátszás sebességének változása nem változtatja meg a tempót.
 .IPs "mplayer \-af scaletempo=stride=30:overlap=.50:search=10 media.ogg"
-A minõségi és teljesítménybeli paramétereket finomítja.
+A minőségi és teljesítménybeli paramétereket finomítja.
 .IPs "mplayer \-af format=floatne,scaletempo media.ogg"
-A scaletempo lebegõpontos kódot használ.
-Talán gyorsabb pár platformon.
+A scaletempo lebegőpontos kódot használ.
+Talán gyorsabb pár platformon.
 .IPs "mplayer \-af scaletempo=scale=1.2:speed=pitch audio.ogg"
-Az audió fájlt a normális 1.2x-es sebességével játssza le, normális hangmagassággal.
-A lejátszás sebességének változása megváltoztatja a hangmagasságot,
-megtartva az audió 1.2x-es tempóját.
+Az audió fájlt a normális 1.2x-es sebességével játssza le, normális hangmagassággal.
+A lejátszás sebességének változása megváltoztatja a hangmagasságot,
+megtartva az audió 1.2x-es tempóját.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "stats\ \ "
-Statisztikát gyûjt és ír ki az audió folyamról, fõként a hangerõrõl.
-Ezek a statisztikák különösen a hang beállításánál hasznosak a
-romlás elkerülése mellett.
-A hangerõ dB-ben kerül kiírásra és kompatibilis az audió hangerõ szûrõvel.
+Statisztikát gyűjt és ír ki az audió folyamról, főként a hangerőről.
+Ezek a statisztikák különösen a hang beállításánál hasznosak a
+romlás elkerülése mellett.
+A hangerő dB-ben kerül kiírásra és kompatibilis az audió hangerő szűrővel.
 .
 .
 .
-.SH "VIDEÓ SZÛRÕK"
-A videó szûrõk segítségével a videó folyamot és annak tulajdonságait módosíthatod.
+.SH "VIDEÓ SZŰRŐK"
+A videó szűrők segítségével a videó folyamot és annak tulajdonságait módosíthatod.
 A szintaxis:
 .
 .TP
-.B \-vf <szûrõ1[=paraméter1:paraméter2:...],szûrõ2,...>
-Megad egy videó szûrõ láncot.
+.B \-vf <szűrő1[=paraméter1:paraméter2:...],szűrő2,...>
+Megad egy videó szűrő láncot.
 .
 .PP
-Több paraméter opcionális és elhagyása esetén az alapértelmezett értéket veszi fel.
-Ha explicit elõ akarod írni az alapértelmezett paraméter használatát, írj be '\-1'-et.
-A w:h paraméterek szélesség x magasság-ot jelentenek pixelben, x:y
-x;y pozíciót jelöl a nagyobb kép bal felsõ sarkához viszonyítva.
+Több paraméter opcionális és elhagyása esetén az alapértelmezett értéket veszi fel.
+Ha explicit elő akarod írni az alapértelmezett paraméter használatát, írj be '\-1'-et.
+A w:h paraméterek szélesség x magasság-ot jelentenek pixelben, x:y
+x;y pozíciót jelöl a nagyobb kép bal felső sarkához viszonyítva.
 .br
-.I MEGJEGYZÉS:
-Az elérhetõ videó szûrõk listáját megkaphatod a \-vf help kapcsolóval.
+.I MEGJEGYZÉS:
+Az elérhető videó szűrők listáját megkaphatod a \-vf help kapcsolóval.
 .sp 1
-A videó szûrõket listában kezeljük.
-Van pár parancs a szûrõ listák kezeléséhez.
+A videó szűrőket listában kezeljük.
+Van pár parancs a szűrő listák kezeléséhez.
 .
 .TP
-.B \-vf\-add <szûrõ1[,szûrõ2,...]>
-A paraméterként megadott szûrõket hozzáfûzi a szûrõ listához.
+.B \-vf\-add <szűrő1[,szűrő2,...]>
+A paraméterként megadott szűrőket hozzáfűzi a szűrő listához.
 .
 .TP
-.B \-vf\-pre <szûrõ1[,szûrõ2,...]>
-A paraméterként megadott szûrõket a szûrõ lista elé fûzi.
+.B \-vf\-pre <szűrő1[,szűrő2,...]>
+A paraméterként megadott szűrőket a szűrő lista elé fűzi.
 .
 .TP
 .B \-vf\-del <index1[,index2,...]>
-Törli az adott index-û szûrõket.
-Az index számok 0-val kezdõdnek, a negatív számok a lista végét jelölik
-(\-1 az utolsó).
+Törli az adott index-ű szűrőket.
+Az index számok 0-val kezdődnek, a negatív számok a lista végét jelölik
+(\-1 az utolsó).
 .
 .TP
 .B \-vf\-clr
-Teljesen kiüríti a szûrõ listát.
+Teljesen kiüríti a szűrő listát.
 .PP
-Azoknál a szûrõknél, amik támogatják ezt, a paramétereket a neveikkel is elérheted.
+Azoknál a szűrőknél, amik támogatják ezt, a paramétereket a neveikkel is elérheted.
 .
 .TP
-.B \-vf <szûrõ>=help
-Kiírja a paraméter neveket és a paraméter értékeket egy megadott
-szûrõnél.
+.B \-vf <szűrő>=help
+Kiírja a paraméter neveket és a paraméter értékeket egy megadott
+szűrőnél.
 .
 .TP
-.B \-vf <szûrõ=neves_paraméter1=érték1[:neves_paraméter2=érték2:...]>
-Beállítja a neves paramétert az adott értékre.
-Használd az on és off vagy yes és no értékeket a flag paramétereknél.
+.B \-vf <szűrő=neves_paraméter1=érték1[:neves_paraméter2=érték2:...]>
+Beállítja a neves paramétert az adott értékre.
+Használd az on és off vagy yes és no értékeket a flag paramétereknél.
 .PP
-Az elérhetõ szûrõk:
+Az elérhető szűrők:
 .
 .TP
 .B crop[=w:h:x:y]
-Kivágja a megadott részt és figyelmen kívül hagyja a többit.
-Hasznos a fekete sávok eltávolításakor a szélesvásznú filmeknél.
+Kivágja a megadott részt és figyelmen kívül hagyja a többit.
+Hasznos a fekete sávok eltávolításakor a szélesvásznú filmeknél.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <w>,<h>
-A vágási szélesség és magasság, alapértelmezésként az eredeti szélesség és magasság.
+A vágási szélesség és magasság, alapértelmezésként az eredeti szélesség és magasság.
 .IPs <x>,<y>
-A vágott kép pozíciója, alapértelmezettként középen.
+A vágott kép pozíciója, alapértelmezettként középen.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B cropdetect[=határ:kerekítés[:reset]]
-Kiszámítja a szükséges vágási paramétereket és kiírja a javasolt paramétereket
+.B cropdetect[=határ:kerekítés[:reset]]
+Kiszámítja a szükséges vágási paramétereket és kiírja a javasolt paramétereket
 az stdout-ra.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <határ>
-Küszöb, mely opcionálisan megadható a semmitõl (0) a mindenig (255) (alapértelmezett: 24).
+.IPs <határ>
+Küszöb, mely opcionálisan megadható a semmitől (0) a mindenig (255) (alapértelmezett: 24).
 .br
-.IPs <kerekítés>
-Érték, mellyel a szélességnek/\:magasságnak oszthatónak kell lennie (alapértelmezett: 16).
-Az offset automatikusan beállítódik a videó közepére.
-Használj 2-t csak a páros dimenziókhoz (4:2:2 videónál szükséges).
-16 a legjobb a legtöbb videó codec-nél.
+.IPs <kerekítés>
+Érték, mellyel a szélességnek/\:magasságnak oszthatónak kell lennie (alapértelmezett: 16).
+Az offset automatikusan beállítódik a videó közepére.
+Használj 2-t csak a páros dimenziókhoz (4:2:2 videónál szükséges).
+16 a legjobb a legtöbb videó codec-nél.
 .br
 .IPs <reset>
-Számláló, mely megadja, hogy hány képkocka után fogja törölni a cropdetect
-az elõzõleg detektált legnagyobb videó méretet és végzi el újra az optimális
-vágási terület megállapítását (alapértelmezett: 0).
-Ez hasznos lehet, ha csatorna logók zavarják a videó területét.
-A 0 azt jelenti, hogy soha nem resetel és a lejátszás során talált legnagyobb
-területet használja.
+Számláló, mely megadja, hogy hány képkocka után fogja törölni a cropdetect
+az előzőleg detektált legnagyobb videó méretet és végzi el újra az optimális
+vágási terület megállapítását (alapértelmezett: 0).
+Ez hasznos lehet, ha csatorna logók zavarják a videó területét.
+A 0 azt jelenti, hogy soha nem resetel és a lejátszás során talált legnagyobb
+területet használja.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B rectangle[=w:h:x:y]
-Kirajzol egy téglalapot a megadott szélességgel és magassággal a megadott
-koordinátákon a kép fölé és kiírja a téglalap adatait a konzolra.
-Ez az optimális vágási paraméterek megtalálásában segíthet.
-Ha az input.conf 'change_rectangle' direktívájához hozzárendelsz gombokat,
-menet közben mozgathatod és átméretezheted a téglalapot.
+Kirajzol egy téglalapot a megadott szélességgel és magassággal a megadott
+koordinátákon a kép fölé és kiírja a téglalap adatait a konzolra.
+Ez az optimális vágási paraméterek megtalálásában segíthet.
+Ha az input.conf 'change_rectangle' direktívájához hozzárendelsz gombokat,
+menet közben mozgathatod és átméretezheted a téglalapot.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <w>,<h>
-szélesség és magasság (alapértelmezett: \-1, maximálisan lehetséges szélesség, ahol a
-határok még láthatóak.)
+szélesség és magasság (alapértelmezett: \-1, maximálisan lehetséges szélesség, ahol a
+határok még láthatóak.)
 .IPs <x>,<y>
-bal felsõ sarok pozíciója (alapértelmezett: \-1, legfelsõ legbaloldalibb)
+bal felső sarok pozíciója (alapértelmezett: \-1, legfelső legbaloldalibb)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B expand[=w:h:x:y:o:a:r]
-Felnagyítja (nem átméretezi) a film felbontását a megadott értékre és a nem átméretezett eredeti
-x, y koordinátákra teszi.
-Feliratok/\:OSD a meglévõ fekete sávokba történõ igazításához használható.
+Felnagyítja (nem átméretezi) a film felbontását a megadott értékre és a nem átméretezett eredeti
+x, y koordinátákra teszi.
+Feliratok/\:OSD a meglévő fekete sávokba történő igazításához használható.
 .RSs
 .IPs <w>,<h>
-A felnagyított szélesség,magasság (alapértelmezett: eredeti szélesség,magasság).
-Negatív értékek a w és h helyén az eredeti mérethez viszonyított eltolást jelentenek.
+A felnagyított szélesség,magasság (alapértelmezett: eredeti szélesség,magasság).
+Negatív értékek a w és h helyén az eredeti mérethez viszonyított eltolást jelentenek.
 .sp 1
-.I PÉLDA:
+.I PÉLDA:
 .PD 0
 .RSs
 .IP expand=0:\-50:0:0
-Egy 50 pixel-es határt ad a kép aljához.
+Egy 50 pixel-es határt ad a kép aljához.
 .RE
 .PD 1
 .IPs <x>,<y>
-az eredeti kép pozíciója a nagyított képen (alapértelmezett: center)
+az eredeti kép pozíciója a nagyított képen (alapértelmezett: center)
 .IPs "<o>\ \ "
-OSD/\:felirat renderelés
+OSD/\:felirat renderelés
 .RSss
-0: kikapcsolva (alapértelmezett)
+0: kikapcsolva (alapértelmezett)
 .br
 1: bekapcsolva
 .REss
 .IPs "<a>\ \ "
-Felbontás helyett egy aránynak megfelelõen nagyít (alapértelmezett: 0).
+Felbontás helyett egy aránynak megfelelően nagyít (alapértelmezett: 0).
 .sp 1
-.I PÉLDA:
+.I PÉLDA:
 .PD 0
 .RSs
 .IP expand=800:::::4/3
-800x600-ra nagyít, hacsak a forrás nem nagyobb felbontású, mert akkor
-a 4/3-as aránynak megfelelõen nagyít.
+800x600-ra nagyít, hacsak a forrás nem nagyobb felbontású, mert akkor
+a 4/3-as aránynak megfelelően nagyít.
 .RE
 .PD 1
 .IPs <r>\ \
-Úgy kerekít, hogy mind a szélesség, mind a magasság <r>-rel osztható
-legyen (alapértelmezett: 1).
+Úgy kerekít, hogy mind a szélesség, mind a magasság <r>-rel osztható
+legyen (alapértelmezett: 1).
 .RE
 .
 .TP
-.B flip (lásd még \-flip)
-Fejtetõre állítja a képet.
+.B flip (lásd még \-flip)
+Fejtetőre állítja a képet.
 .
 .TP
 .B "mirror\ "
-Tükrözi a képet az Y tengelyre.
+Tükrözi a képet az Y tengelyre.
 .
 .TP
 .B rotate[=<0\-7>]
-Elforgatja a képet 90 fokkal és opcionálisan fejtetõre is állítja.
-A 4\-7 közötti értékekre a forgatás csak akkor történik meg, ha a film geometriája
-álló és nem fekvõ.
+Elforgatja a képet 90 fokkal és opcionálisan fejtetőre is állítja.
+A 4\-7 közötti értékekre a forgatás csak akkor történik meg, ha a film geometriája
+álló és nem fekvő.
 .RSs
 .IPs 0
-90 fokkal forgat óramutató járásával megegyezõ irányban (alapértelmezett).
+90 fokkal forgat óramutató járásával megegyező irányban (alapértelmezett).
 .IPs 1
-90 fokkal forgat óramutató járásával megegyezõ irányban.
+90 fokkal forgat óramutató járásával megegyező irányban.
 .IPs 2
-90 fokkal forgat óramutató járásával ellenkezõ irányban.
+90 fokkal forgat óramutató járásával ellenkező irányban.
 .IPs 3
-90 fokkal forgat óramutató járásával ellenkezõ irányban és megfordít.
+90 fokkal forgat óramutató járásával ellenkező irányban és megfordít.
 .RE
 .
 .TP
 .B scale[=w:h[:interlaced[:chr_drop[:par[:par2[:presize[:noup[:arnd]]]]]]]]
-Átméretezi a képet szoftveres méretezõvel (lassú) és végrehajt egy YUV<\->RGB
-színtér konverziót (lásd még \-sws).
+Átméretezi a képet szoftveres méretezővel (lassú) és végrehajt egy YUV<\->RGB
+színtér konverziót (lásd még \-sws).
 .RSs
 .IPs <w>,<h>
-méretezett szélesség/\:magasság (alapértelmezett: eredeti szélesség/\:magasság)
+méretezett szélesség/\:magasság (alapértelmezett: eredeti szélesség/\:magasság)
 .br
-.I MEGJEGYZÉS:
-Ha a \-zoom kapcsolót is használod és az alap szûrõk (beleértve a libvo-t) nem képesek
-méretezni, alapértelmezett lesz a d_width/\:d_height!
+.I MEGJEGYZÉS:
+Ha a \-zoom kapcsolót is használod és az alap szűrők (beleértve a libvo-t) nem képesek
+méretezni, alapértelmezett lesz a d_width/\:d_height!
 .RSss
- 0:   méretezett d_width/\:d_height
+ 0:   méretezett d_width/\:d_height
 .br
-\-1:   eredeti szélesség/\:magasság
+\-1:   eredeti szélesség/\:magasság
 .br
-\-2:   Számított w/h a másik dimenzió és az méretezett képarány segítségével.
+\-2:   Számított w/h a másik dimenzió és az méretezett képarány segítségével.
 .br
-\-3:   Számított w/h a másik dimenzió és az eredeti képarány segítségével.
+\-3:   Számított w/h a másik dimenzió és az eredeti képarány segítségével.
 .br
-\-(n+8): Mint a \-n fent, csak a dimenziót 16 legközelebbi többszörösére kerekíti.
+\-(n+8): Mint a \-n fent, csak a dimenziót 16 legközelebbi többszörösére kerekíti.
 .REss
 .IPs <interlaced>
-Beállítja az átlapolt méretezést.
+Beállítja az átlapolt méretezést.
 .RSss
-0: ki (alapértelmezett)
+0: ki (alapértelmezett)
 .br
 1: be
 .REss
 .IPs <chr_drop>
-színtelítettség figyelmen kívül hagyása
+színtelítettség figyelmen kívül hagyása
 .RSss
-0: Minden elérhetõ bejövõ sor használata a telítettséghez.
+0: Minden elérhető bejövő sor használata a telítettséghez.
 .br
-1: Csak minden 2. bejövõ sor használata a telítettséghez.
+1: Csak minden 2. bejövő sor használata a telítettséghez.
 .br
-2: Csak minden 4. bejövõ sor használata a telítettséghez.
+2: Csak minden 4. bejövő sor használata a telítettséghez.
 .br
-3: Csak minden 8. bejövõ sor használata a telítettséghez.
+3: Csak minden 8. bejövő sor használata a telítettséghez.
 .REss
-.IPs "<par>[:<par2>] (lásd még \-sws)"
-Beállít pár méretezési paramétert a \-sws kapcsolóval kiválasztott méretezõ
-típusától függõen.
+.IPs "<par>[:<par2>] (lásd még \-sws)"
+Beállít pár méretezési paramétert a \-sws kapcsolóval kiválasztott méretező
+típusától függően.
 .RSss
-\-sws 2 (bicubic):  B (blurring) és C (ringing)
+\-sws 2 (bicubic):  B (blurring) és C (ringing)
 .br
-0.00:0.60 alapértelmezett
+0.00:0.60 alapértelmezett
 .br
-0.00:0.75 VirtualDub "precíz bicubic"-je
+0.00:0.75 VirtualDub "precíz bicubic"-je
 .br
 0.00:0.50 Catmull-Rom spline
 .br
@@ -6099,139 +6098,139 @@ típusától függõen.
 .br
 1.00:0.00 cubic B-spline
 .br
-\-sws 7 (gaussian): élesség (0 (lágy) \- 100 (éles))
+\-sws 7 (gaussian): élesség (0 (lágy) \- 100 (éles))
 .br
-\-sws 9 (lanczos):  szûrõ hossz (1\-10)
+\-sws 9 (lanczos):  szűrő hossz (1\-10)
 .REss
 .IPs <presize>
-Méretezés elõre beállított méretekre.
+Méretezés előre beállított méretekre.
 .RSss
-qntsc:   352x240 (NTSC negyed képernyõ)
+qntsc:   352x240 (NTSC negyed képernyő)
 .br
-qpal:    352x288 (PAL negyed képernyõ)
+qpal:    352x288 (PAL negyed képernyő)
 .br
-ntsc:    720x480 (szabványos NTSC)
+ntsc:    720x480 (szabványos NTSC)
 .br
-pal:     720x576 (szabványos PAL)
+pal:     720x576 (szabványos PAL)
 .br
 sntsc:   640x480 (square pixel NTSC)
 .br
 spal:    768x576 (square pixel PAL)
 .REss
 .IPs <noup>
-Letiltja az eredeti méreteknél nagyobbra történõ méretezést.
+Letiltja az eredeti méreteknél nagyobbra történő méretezést.
 .RSss
-0: Megengedi a méretezést (alapértelmezett).
+0: Megengedi a méretezést (alapértelmezett).
 .br
-1: Letiltja a méretezést, ha az egyik dimenzió átlépi az eredeti értékét.
+1: Letiltja a méretezést, ha az egyik dimenzió átlépi az eredeti értékét.
 .br
-2: Letiltja a méretezést, ha mindkét dimenzió átlépi az eredeti értékét.
+2: Letiltja a méretezést, ha mindkét dimenzió átlépi az eredeti értékét.
 .REss
 .IPs <arnd>
-Pontos kerekítés használata a függõleges méretezõhöz, ami gyorsabb vagy
-lassabb is lehet az alapértelmezett kerekítésnél.
+Pontos kerekítés használata a függőleges méretezőhöz, ami gyorsabb vagy
+lassabb is lehet az alapértelmezett kerekítésnél.
 .RSss
-0: Letiltja a pontos kerekítést (alapértelmezett).
+0: Letiltja a pontos kerekítést (alapértelmezett).
 .br
-1: Engedélyezi a pontos kerekítést.
+1: Engedélyezi a pontos kerekítést.
 .REss
 .RE
 .
 .TP
-.B dsize[=arány|w:h:arány-mód:r]
-Megváltoztatja tervezett megjelenítési méretet/\:arányt egy tetszõleges helyen
-a szûrõ láncban.
-Az arány megadható törtként (4/3) vagy lebegõpontos számként (1.33).
-Alternatívaként megadhatod a kívánt kép szélességet és magasságot.
-Figyelj rá, hogy ez a szûrõ saját maga
+.B dsize[=arány|w:h:arány-mód:r]
+Megváltoztatja tervezett megjelenítési méretet/\:arányt egy tetszőleges helyen
+a szűrő láncban.
+Az arány megadható törtként (4/3) vagy lebegőpontos számként (1.33).
+Alternatívaként megadhatod a kívánt kép szélességet és magasságot.
+Figyelj rá, hogy ez a szűrő saját maga
 .B nem
-végez átméretezést; csak érinti a késõbbi méretezõk
-(szoftveres vagy hardveres) tevékenyéségét a megfelelõ arányra történõ
-automatikus méretezésnél.
+végez átméretezést; csak érinti a későbbi méretezők
+(szoftveres vagy hardveres) tevékenyéségét a megfelelő arányra történő
+automatikus méretezésnél.
 .RSs
 .IPs <w>,<h>
-Új képernyõ szélesség és magasság.
-Speciális értékeket is felvehet:
+Új képernyő szélesség és magasság.
+Speciális értékeket is felvehet:
 .RSss
- 0:   eredeti képernyõ szélesség és magasság
+ 0:   eredeti képernyő szélesség és magasság
 .br
-\-1:   eredeti videó szélesség\:/magasság (alapértelmezett)
+\-1:   eredeti videó szélesség\:/magasság (alapértelmezett)
 .br
-\-2:   A w/h kiszámítása a másik méret és az eredeti képernyõ arányai alapján.
+\-2:   A w/h kiszámítása a másik méret és az eredeti képernyő arányai alapján.
 .br
-\-3:   A w/h kiszámítása a másik méret és az eredeti videó képarányai alapján.
+\-3:   A w/h kiszámítása a másik méret és az eredeti videó képarányai alapján.
 .REss
 .sp 1
-.I PÉLDA:
+.I PÉLDA:
 .PD 0
 .RSs
 .IP dsize=800:\-2
-800x600-as felbontást ad meg egy 4/3-as vagy 800x450-eset egy
-16/9 képarányú videóhoz.
+800x600-as felbontást ad meg egy 4/3-as vagy 800x450-eset egy
+16/9 képarányú videóhoz.
 .RE
-.IPs <arány-mód>
-Módosítja a szélességet és a magasságot az eredeti képarányoknak megfelelõen.
+.IPs <arány-mód>
+Módosítja a szélességet és a magasságot az eredeti képarányoknak megfelelően.
 .RSss
-\-1: Eredeti képarány figyelmen kívül hagyása (alapértelmezett).
+\-1: Eredeti képarány figyelmen kívül hagyása (alapértelmezett).
 .br
- 0: A képernyõ arányainak megtartása úgy, hogy a <w> és <h> lesz
-a maximális felbontás.
+ 0: A képernyő arányainak megtartása úgy, hogy a <w> és <h> lesz
+a maximális felbontás.
 .br
- 1: A képernyõ arányainak megtartása úgy, hogy a <w> és <h> lesz
-a minimális felbontás.
+ 1: A képernyő arányainak megtartása úgy, hogy a <w> és <h> lesz
+a minimális felbontás.
 .br
- 2: A videó képarányainak megtartása úgy, hogy a <w> és <h> lesz
-a maximális felbontás.
+ 2: A videó képarányainak megtartása úgy, hogy a <w> és <h> lesz
+a maximális felbontás.
 .br
- 3: A videó képarányainak megtartása úgy, hogy a <w> és <h> lesz
-a minimális felbontás.
+ 3: A videó képarányainak megtartása úgy, hogy a <w> és <h> lesz
+a minimális felbontás.
 .REss
 .sp 1
-.I PÉLDA:
+.I PÉLDA:
 .PD 0
 .RSs
 .IP dsize=800:600:0
-Megad egy legfeljebb 800x600-as felbontást a képarány megtartásához.
+Megad egy legfeljebb 800x600-as felbontást a képarány megtartásához.
 .RE
 .PD 1
 .IPs <r>
-Kerekítést végez úgy, hogy mind a szélesség, mind a magasság osztható
-legyen <r>-rel (alapértelmezett: 1).
+Kerekítést végez úgy, hogy mind a szélesség, mind a magasság osztható
+legyen <r>-rel (alapértelmezett: 1).
 .RE
 .
 .TP
 .B "yvu9\ \ \ "
-Szoftveres YVU9-YV12 színtér konvertálást kényszerít ki.
-Idejétmúlt a szoftveres méretezõ miatt.
+Szoftveres YVU9-YV12 színtér konvertálást kényszerít ki.
+Idejétmúlt a szoftveres méretező miatt.
 .
 .TP
 .B "yuvcsp\ "
-A YUV színértékeket a CCIR 601 tartományba szorítja valódi konverzió nélkül.
+A YUV színértékeket a CCIR 601 tartományba szorítja valódi konverzió nélkül.
 .
 .TP
 .B palette
-RGB/BGR 8 \-> 15/16/24/32bpp színtér konverzió paletta használattal.
+RGB/BGR 8 \-> 15/16/24/32bpp színtér konverzió paletta használattal.
 .
 .TP
 .B format[=fourcc[:kifourcc]]
-Korlátozza a színteret a következõ szûrõnek bármiféle konverzió nélkül.
-A scale szûrõvel együtt használva végez valódi konverziót.
+Korlátozza a színteret a következő szűrőnek bármiféle konverzió nélkül.
+A scale szűrővel együtt használva végez valódi konverziót.
 .br
-.I MEGJEGYZÉS:
-A használható formátumok listájához lásd a format=fmt=help kapcsolót.
+.I MEGJEGYZÉS:
+A használható formátumok listájához lásd a format=fmt=help kapcsolót.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <fourcc>
-formátum név mint pl.\& rgb15, bgr24, yv12, stb. (alapértelmezett: yuy2)
+formátum név mint pl.\& rgb15, bgr24, yv12, stb. (alapértelmezett: yuy2)
 .IPs <kifourcc>
-Formátum név, amit helyettesíteni kell a kimenetben.
-Ha az értéke nem 100%-ig kompatibilis a <fourcc>-vel, összeomlást okoz.
+Formátum név, amit helyettesíteni kell a kimenetben.
+Ha az értéke nem 100%-ig kompatibilis a <fourcc>-vel, összeomlást okoz.
 .br
-Jó példák:
+Jó példák:
 .br
 format=rgb24:bgr24 format=yuyv:yuy2
 .br
-Rossz példa (összeomlik):
+Rossz példa (összeomlik):
 .br
 format=rgb24:yv12
 .RE
@@ -6239,232 +6238,232 @@ format=rgb24:yv12
 .
 .TP
 .B noformat[=fourcc]
-Korlátozza a színteret a következõ szûrõnek bármiféle konverzió nélkül.
-A format szûrõvel ellentétben ez engedélyez bármilyen színteret
-.B kivéve
+Korlátozza a színteret a következő szűrőnek bármiféle konverzió nélkül.
+A format szűrővel ellentétben ez engedélyez bármilyen színteret
+.B kivéve
 a megadottakat.
 .br
-.I MEGJEGYZÉS:
-Az elérhetõ formátumok listájához lásd a noformat=fmt=help kapcsolót.
+.I MEGJEGYZÉS:
+Az elérhető formátumok listájához lásd a noformat=fmt=help kapcsolót.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <fourcc>
-formátum név, mint pl.\& rgb15, bgr24, yv12, stb. (alapértelmezett: yv12)
+formátum név, mint pl.\& rgb15, bgr24, yv12, stb. (alapértelmezett: yv12)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B pp[=szûrõ1[:opció1[:opció2...]]/[\-]szûrõ2...] (lásd még \-pphelp)
-Engedélyezi az utófeldolgozó alszûrõk megadott láncolatát.
-Az alszûrõket egy '/' jellel kell elválasztani, letiltani pedig egy
-megelõzõ '\-' jellel lehet.
-Minden alszûrõ és néhány opció is rendelkezik egy rövid és egy hosszú névvel,
-melyek felcserélhetõek egymással, pl.\& dr/dering ugyan az.
-Az összes alszûrõnek vannak közös opciói a hatáskörük beállításához:
+.B pp[=szűrő1[:opció1[:opció2...]]/[\-]szűrő2...] (lásd még \-pphelp)
+Engedélyezi az utófeldolgozó alszűrők megadott láncolatát.
+Az alszűrőket egy '/' jellel kell elválasztani, letiltani pedig egy
+megelőző '\-' jellel lehet.
+Minden alszűrő és néhány opció is rendelkezik egy rövid és egy hosszú névvel,
+melyek felcserélhetőek egymással, pl.\& dr/dering ugyan az.
+Az összes alszűrőnek vannak közös opciói a hatáskörük beállításához:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs a/autoq
-Az alszûrõ automatikus kikapcsolása, ha a CPU túl lassú.
+Az alszűrő automatikus kikapcsolása, ha a CPU túl lassú.
 .IPs c/chrom
-Színtelítettésgi szûrés végrehajtása (alapértelmezett).
+Színtelítettésgi szűrés végrehajtása (alapértelmezett).
 .IPs y/nochrom
-Csak fényerõsségi szûrés végrehajtása (nincs színtelítettség).
+Csak fényerősségi szűrés végrehajtása (nincs színtelítettség).
 .IPs n/noluma
-Csak színtelítettségi szûrés végrehajtása (nincs fényerõsség).
+Csak színtelítettségi szűrés végrehajtása (nincs fényerősség).
 .RE
 .PD 1
 .sp 1
 .RS
 .br
-.I MEGJEGYZÉS:
-\-pphelp megmutatja a használható alszûrõket.
+.I MEGJEGYZÉS:
+\-pphelp megmutatja a használható alszűrőket.
 .sp 1
-Az elérhetõ alszûrõk
+Az elérhető alszűrők
 .RE
 .RSs
-.IPs hb/hdeblock[:különbség[:laposság]]
-vízszintes deblocking szûrõ
+.IPs hb/hdeblock[:különbség[:laposság]]
+vízszintes deblocking szűrő
 .RSss
-<különbség>: Különbségi faktor, ahol a nagyobb érték több
-deblocking-ot jelent (alapértelmezett: 32).
+<különbség>: Különbségi faktor, ahol a nagyobb érték több
+deblocking-ot jelent (alapértelmezett: 32).
 .br
-<laposság>: Lapossági küszöb, ahol az alacsony érték több
-deblocking-ot jelent (alapértelmezett: 39).
+<laposság>: Lapossági küszöb, ahol az alacsony érték több
+deblocking-ot jelent (alapértelmezett: 39).
 .REss
-.IPs vb/vdeblock[:különbség[:laposság]]
-függõleges deblocking szûrõ
+.IPs vb/vdeblock[:különbség[:laposság]]
+függőleges deblocking szűrő
 .RSss
-<különbség>: Különbségi faktor, ahol a nagyobb érték több
-deblocking-ot jelent (alapértelmezett: 32).
+<különbség>: Különbségi faktor, ahol a nagyobb érték több
+deblocking-ot jelent (alapértelmezett: 32).
 .br
-<laposság>: Lapossági küszöb, ahol az alacsony érték több
-deblocking-ot jelent (alapértelmezett: 39).
+<laposság>: Lapossági küszöb, ahol az alacsony érték több
+deblocking-ot jelent (alapértelmezett: 39).
 .REss
-.IPs ha/hadeblock[:különbség[:laposság]]
-pontos vízszintes deblocking szûrõ
+.IPs ha/hadeblock[:különbség[:laposság]]
+pontos vízszintes deblocking szűrő
 .RSss
-<különbség>: Különbségi faktor, ahol a nagyobb érték több
-deblocking-ot jelent (alapértelmezett: 32).
+<különbség>: Különbségi faktor, ahol a nagyobb érték több
+deblocking-ot jelent (alapértelmezett: 32).
 .br
-<laposság>: Lapossági küszöb, ahol az alacsony érték több
-deblocking-ot jelent (alapértelmezett: 39).
+<laposság>: Lapossági küszöb, ahol az alacsony érték több
+deblocking-ot jelent (alapértelmezett: 39).
 .REss
-.IPs va/vadeblock[:különbség[:laposság]]
-pontos függõleges deblocking szûrõ
+.IPs va/vadeblock[:különbség[:laposság]]
+pontos függőleges deblocking szűrő
 .RSss
-<különbség>: Különbségi faktor, ahol a nagyobb érték több
-deblocking-ot jelent (alapértelmezett: 32).
+<különbség>: Különbségi faktor, ahol a nagyobb érték több
+deblocking-ot jelent (alapértelmezett: 32).
 .br
-<laposság>: Lapossági küszöb, ahol az alacsony érték több
-deblocking-ot jelent (alapértelmezett: 39).
+<laposság>: Lapossági küszöb, ahol az alacsony érték több
+deblocking-ot jelent (alapértelmezett: 39).
 .REss
 .sp 1
-A vízszintes és a függõleges deblocking szûrõk megosztják
-egymás között a különbségi és lapossági értékeket, ezért nem
-tudsz különbözõ vízszintes és függõleges értékeket beállítani.
+A vízszintes és a függőleges deblocking szűrők megosztják
+egymás között a különbségi és lapossági értékeket, ezért nem
+tudsz különböző vízszintes és függőleges értékeket beállítani.
 .sp 1
 .IPs h1/x1hdeblock
-kísérleti vízszintes deblocking szûrõ
+kísérleti vízszintes deblocking szűrő
 .IPs v1/x1vdeblock
-kísérleti függõleges deblocking szûrõ
+kísérleti függőleges deblocking szűrő
 .IPs dr/dering
-deringing szûrõ
-.IPs tn/tmpnoise[:küszöb1[:küszöb2[:küszöb3]]]
-idõleges zajcsökkentõ
+deringing szűrő
+.IPs tn/tmpnoise[:küszöb1[:küszöb2[:küszöb3]]]
+időleges zajcsökkentő
 .RSss
-<küszöb1>: nagyobb \-> erõsebb szûrés
+<küszöb1>: nagyobb \-> erősebb szűrés
 .br
-<küszöb2>: nagyobb \-> erõsebb szûrés
+<küszöb2>: nagyobb \-> erősebb szűrés
 .br
-<küszöb3>: nagyobb \-> erõsebb szûrés
+<küszöb3>: nagyobb \-> erősebb szűrés
 .REss
 .IPs al/autolevels[:f/fullyrange]
-automatikus fényerõ / kontraszt javítás
+automatikus fényerő / kontraszt javítás
 .RSss
-f/fullyrange: A fényerõsség kiterjesztése (0\-255)-ig.
+f/fullyrange: A fényerősség kiterjesztése (0\-255)-ig.
 .REss
 .IPs lb/linblenddeint
-Lineáris blend deinterlacing szûrõ, ami deinterlacing-et hajt végre
-az adott blokkon, minden soron egy (1 2 1) szûrõt alkalmazva.
+Lineáris blend deinterlacing szűrő, ami deinterlacing-et hajt végre
+az adott blokkon, minden soron egy (1 2 1) szűrőt alkalmazva.
 .IPs li/linipoldeint
-Lineáris interpolációs deinterlacing szûrõ, ami deinterlacing-et hajt
-végre egy adott blokkon, minden második sor lineáris interpolálásával.
+Lineáris interpolációs deinterlacing szűrő, ami deinterlacing-et hajt
+végre egy adott blokkon, minden második sor lineáris interpolálásával.
 .IPs ci/cubicipoldeint
-Köbös interpolációs deinterlacing szûrõ, ami deinterlacing-et hajt
-végre egy adott blokkon, minden második sor köbös interpolálásával.
+Köbös interpolációs deinterlacing szűrő, ami deinterlacing-et hajt
+végre egy adott blokkon, minden második sor köbös interpolálásával.
 .IPs md/mediandeint
-Közép deinterlacing szûrõ, ami deinterlacing-et hajt végre egy adott
-blokkon, minden második soron alkalmazott középszámítással.
+Közép deinterlacing szűrő, ami deinterlacing-et hajt végre egy adott
+blokkon, minden második soron alkalmazott középszámítással.
 .IPs fd/ffmpegdeint
-FFmpeg deinterlacing szûrõ, ami deinterlacing-et hajt végre egy adott
-blokkon, minden soron egy (\-1 4 2 4 \-1) szûrõt alkalmazva.
+FFmpeg deinterlacing szűrő, ami deinterlacing-et hajt végre egy adott
+blokkon, minden soron egy (\-1 4 2 4 \-1) szűrőt alkalmazva.
 .IPs l5/lowpass5
-Függõlegesen alkalmazott FIR alul áteresztõ deinterlacing szûrõ, ami
-deinterlacing-ot hajt végre az adott blokkon, minden soron egy
-(\-1 2 6 2 \-1) szûrõt alkalmazva.
-.IPs fq/forceQuant[:kvantáló]
-Felülbírálja az input kvantálási tábláját a konstans kvantálóval,
+Függőlegesen alkalmazott FIR alul áteresztő deinterlacing szűrő, ami
+deinterlacing-ot hajt végre az adott blokkon, minden soron egy
+(\-1 2 6 2 \-1) szűrőt alkalmazva.
+.IPs fq/forceQuant[:kvantáló]
+Felülbírálja az input kvantálási tábláját a konstans kvantálóval,
 amit megadsz.
 .RSss
-<kvantáló>: a használni kívánt kvantáló
+<kvantáló>: a használni kívánt kvantáló
 .REss
 .IPs de/default
-alapértelmezett pp szûrõ kombináció (hb:a,vb:a,dr:a)
+alapértelmezett pp szűrő kombináció (hb:a,vb:a,dr:a)
 .IPs fa/fast
-gyors pp szûrõ kombináció (h1:a,v1:a,dr:a)
+gyors pp szűrő kombináció (h1:a,v1:a,dr:a)
 .IPs "ac\ \ \ "
-jó minõségû pp szûrõ kombináció (ha:a:128:7,va:a,dr:a)
+jó minőségű pp szűrő kombináció (ha:a:128:7,va:a,dr:a)
 .RE
 .RS
 .sp 1
-.I PÉLDA:
+.I PÉLDA:
 .RE
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-vf pp=hb/vb/dr/al"
-vízszintes és függõleges deblocking, deringing és automatikus
-fényerõ/\:kontraszt
+vízszintes és függőleges deblocking, deringing és automatikus
+fényerő/\:kontraszt
 .IPs "\-vf pp=de/\-al"
-alapértelmezett szûrõk fényerõ/\:kontraszt korrekció nélkül
+alapértelmezett szűrők fényerő/\:kontraszt korrekció nélkül
 .IPs "\-vf pp=default/tmpnoise:1:2:3"
-Alapértelmezett szûrõk bekapcsolása & idõleges zajcsökkentõ.
+Alapértelmezett szűrők bekapcsolása & időleges zajcsökkentő.
 .IPs "\-vf pp=hb:y/vb:a"
-Vízszintes deblocking csak a fényerõsségen, a függõleges deblocking-ot
-pedig ki vagy bekapcsolja automatikusan, a CPU idõtõl függõen.
+Vízszintes deblocking csak a fényerősségen, a függőleges deblocking-ot
+pedig ki vagy bekapcsolja automatikusan, a CPU időtől függően.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B spp[=minõség[:qp[:mód]]]
-Egyszerû utófeldolgozó szûrõ, ami betömöríti és kicsomagolja a képet
-számos (vagy \- 6. minõségi szint esetén \- minden)
-változtatásnál és átlagolja az eredményeket.
+.B spp[=minőség[:qp[:mód]]]
+Egyszerű utófeldolgozó szűrő, ami betömöríti és kicsomagolja a képet
+számos (vagy \- 6. minőségi szint esetén \- minden)
+változtatásnál és átlagolja az eredményeket.
 .RSs
-.IPs <minõség>
-0\-6 (alapértelmezett: 3)
+.IPs <minőség>
+0\-6 (alapértelmezett: 3)
 .IPs "<qp>\ "
-Kvantálási paraméter kényszerítése (alapértelmezett: 0, a videó QP-jét használja).
-.IPs <mód>
-0: erõs korlát (alapértelmezett)
+Kvantálási paraméter kényszerítése (alapértelmezett: 0, a videó QP-jét használja).
+.IPs <mód>
+0: erős korlát (alapértelmezett)
 .br
-1: gyenge korlát (jobb deringing, de homályosabb)
+1: gyenge korlát (jobb deringing, de homályosabb)
 .br
-4: mint a 0, de a B-kockák QP-jét is használja (vibrálást okozhat)
+4: mint a 0, de a B-kockák QP-jét is használja (vibrálást okozhat)
 .br
-5: mint az 1, de a B-kockák QP-jét is használja (vibrálást okozhat)
+5: mint az 1, de a B-kockák QP-jét is használja (vibrálást okozhat)
 .RE
 .
 .TP
-.B uspp[=minõség[:qp]]
-Ultra egyszerû & lassú utófeldolgozó szûrõ, ami tömöríti és kibontja a
-képet több (vagy \- 8-as minõségi szint esetén \- az összes)
-lépésben és átlagolja az eredményeket.
-Annyiban különbözik az spp-tõl, hogy az uspp minden esetben a libavcodec
-Snow-val végzi a kódolást és dekódolást, míg az spp egy MJPEG-hez hasonló
-egyszerûsített csak intra 8x8 DCT-t használ.
+.B uspp[=minőség[:qp]]
+Ultra egyszerű & lassú utófeldolgozó szűrő, ami tömöríti és kibontja a
+képet több (vagy \- 8-as minőségi szint esetén \- az összes)
+lépésben és átlagolja az eredményeket.
+Annyiban különbözik az spp-től, hogy az uspp minden esetben a libavcodec
+Snow-val végzi a kódolást és dekódolást, míg az spp egy MJPEG-hez hasonló
+egyszerűsített csak intra 8x8 DCT-t használ.
 .RSs
-.IPs <minõség>
-0\-8 (alapértelmezett: 3)
+.IPs <minőség>
+0\-8 (alapértelmezett: 3)
 .IPs "<qp>\ "
-Kvantálási paraméter kényszerítése (alapértelmezett: 0, a videó QP-jének használata).
+Kvantálási paraméter kényszerítése (alapértelmezett: 0, a videó QP-jének használata).
 .RE
 .
 .TP
-.B fspp[=minõség[:qp[:erõsség[:bframes]]]]
-az egyszerû utófeldolgozó szûrõ gyorsabb változata
+.B fspp[=minőség[:qp[:erősség[:bframes]]]]
+az egyszerű utófeldolgozó szűrő gyorsabb változata
 .RSs
-.IPs <minõség>
-4\-5 (azonos az spp-vel; alapértelmezett: 4)
+.IPs <minőség>
+4\-5 (azonos az spp-vel; alapértelmezett: 4)
 .IPs "<qp>\ "
-Kvantálási paraméterek kényszerítése (alapértelmezett: 0, a videó QP-jét használja).
+Kvantálási paraméterek kényszerítése (alapértelmezett: 0, a videó QP-jét használja).
 .IPs <\-15\-32>
-Szûrõ erõssége, az alacsonyabb érték nagyobb részletességet jelent, de több mellékhatást is,
-míg a nagy érték simábbá teszi a képet, de homályosabbá is (alapértelmezett:
-0 \- PSNR optimális).
+Szűrő erőssége, az alacsonyabb érték nagyobb részletességet jelent, de több mellékhatást is,
+míg a nagy érték simábbá teszi a képet, de homályosabbá is (alapértelmezett:
+0 \- PSNR optimális).
 .IPs <bframes>
-0: ne használja a B-kockák QP-jét (alapértelmezett)
+0: ne használja a B-kockák QP-jét (alapértelmezett)
 .br
-1: használja a B-kockák QP-jét is (vibrálást okozhat)
+1: használja a B-kockák QP-jét is (vibrálást okozhat)
 .RE
 .
 .TP
-.B pp7[=qp[:mód]]
-Az spp szûrõ veriánsa, hasonló az spp=6-hoz 7 pontos DCT-vel,
-ahol csak a középsõ minta lesz használva az IDCT után.
+.B pp7[=qp[:mód]]
+Az spp szűrő veriánsa, hasonló az spp=6-hoz 7 pontos DCT-vel,
+ahol csak a középső minta lesz használva az IDCT után.
 .RSs
 .IPs "<qp>\ "
-Kvantálási paraméter kényszerítése (alapértelmezett: 0, videó QP használata).
-.IPs <mód>
-0: erõs küszöb
+Kvantálási paraméter kényszerítése (alapértelmezett: 0, videó QP használata).
+.IPs <mód>
+0: erős küszöb
 .br
-1: gyenge küszöb (jobb deringing, de foltosabb)
+1: gyenge küszöb (jobb deringing, de foltosabb)
 .br
-2: közepes küszöb (alapértelmezett, jó eredényt ad)
+2: közepes küszöb (alapértelmezett, jó eredényt ad)
 .RE
 .
 .TP
 .B qp=egyenlet
-kvantálási paraméter (QP) változtató szûrõ
+kvantálási paraméter (QP) változtató szűrő
 .RSs
 .IPs <egyenlet>
 valamilyen egyenlet, pl.\& "2+2*sin(PI*qp)"
@@ -6472,83 +6471,83 @@ valamilyen egyenlet, pl.\& "2+2*sin(PI*q
 .
 .TP
 .B geq=egyenlet
-általános egyenlet választó szûrõ
+általános egyenlet választó szűrő
 .RSs
 .IPs <egyenlet>
-Néhány egyenlet, pl.\&  'p(W-X\\,Y)' vízszintesen tükrözik a képet.
-Használhatsz elválasztó karaktereket, hogy olvashatóbb legyen az egynelet.
-Van pár konstans, ami használható az egyenletben:
+Néhány egyenlet, pl.\&  'p(W-X\\,Y)' vízszintesen tükrözik a képet.
+Használhatsz elválasztó karaktereket, hogy olvashatóbb legyen az egynelet.
+Van pár konstans, ami használható az egyenletben:
 .RSss
-PI: a pi szám
+PI: a pi szám
 .br
-E: az e szám
+E: az e szám
 .br
-X / Y: az aktuális minta koordinátái
+X / Y: az aktuális minta koordinátái
 .br
-W / H: a kép szélessége és magassága
+W / H: a kép szélessége és magassága
 .br
-SW / SH: szélesség/magasság méret a jelenleg szûrt síktól függõen, pl.\&
-1,1 és 0.5,0.5 a YUV 4:2:0-hoz.
+SW / SH: szélesség/magasság méret a jelenleg szűrt síktól függően, pl.\&
+1,1 és 0.5,0.5 a YUV 4:2:0-hoz.
 .br
-p(x,y): a jelenlegi síkon az x/y helyen lévõ pixel értékét adja vissza.
+p(x,y): a jelenlegi síkon az x/y helyen lévő pixel értékét adja vissza.
 REss
 .RE
 .
 .TP
 .B "test\ \ \ "
-Különbözõ teszt minták generálása.
+Különböző teszt minták generálása.
 .
 .TP
-.B rgbtest[=szélesség:magasság]
-Egy RGB teszt mintát generál, hasznos az RGB vs. BGR hibák megtalálásában.
-Egy vörös, zöld és kék csíkot kell látnod fentrõl lefelé.
+.B rgbtest[=szélesség:magasság]
+Egy RGB teszt mintát generál, hasznos az RGB vs. BGR hibák megtalálásában.
+Egy vörös, zöld és kék csíkot kell látnod fentről lefelé.
 .RSs
-.IPs <szélesség>
-A generált kép szélessége (alapértelmezett: 0).
-A 0 a bemeneti kép szélességét jelenti.
+.IPs <szélesség>
+A generált kép szélessége (alapértelmezett: 0).
+A 0 a bemeneti kép szélességét jelenti.
 .br
-.IPs <magasság>
-A generált kép magassága (alapértelmezett: 0).
-A 0 a bemeneti kép magasságát jelenti.
+.IPs <magasság>
+A generált kép magassága (alapértelmezett: 0).
+A 0 a bemeneti kép magasságát jelenti.
 .RE
 .
 .TP
-.B lavc[=minõség:fps]
-Gyors szoftveres YV12-MPEG-1 konverzió libavcodec-kel DVB/\:DXR3/\:IVTV/\:V4L2-höz.
+.B lavc[=minőség:fps]
+Gyors szoftveres YV12-MPEG-1 konverzió libavcodec-kel DVB/\:DXR3/\:IVTV/\:V4L2-höz.
 .RSs
-.IPs <minõség>
+.IPs <minőség>
 1\-31: fix qscale
 .br
-32\-:  fix bitráta kbit-ben
+32\-:  fix bitráta kbit-ben
 .IPs <fps>
-kimeneti fps kényszerítése (lebegõpontos érték) (alapértelmezett: 0, automatikus
-detektálás a magasság alapján)
+kimeneti fps kényszerítése (lebegőpontos érték) (alapértelmezett: 0, automatikus
+detektálás a magasság alapján)
 .RE
 .
 .TP
-.B dvbscale[=arány]
-Beállítja a DVB kártyákhoz az optimális méretezést, hardveres x tengely menti és
-az ebbõl szoftveresen számított y tengely menti méretezéssel az arány megtartásához.
-Csak az expand-dal és a scale-lel együtt hasznos.
+.B dvbscale[=arány]
+Beállítja a DVB kártyákhoz az optimális méretezést, hardveres x tengely menti és
+az ebből szoftveresen számított y tengely menti méretezéssel az arány megtartásához.
+Csak az expand-dal és a scale-lel együtt hasznos.
 .RSs
-.IPs <arány>
-Arány megadása, számítási képlete DVB_HEIGHT*ASPECTRATIO (alapértelmezett:
-576*4/3=768), állítsd be 576*(16/9)=1024-re a 16:9-es TV-hez.
+.IPs <arány>
+Arány megadása, számítási képlete DVB_HEIGHT*ASPECTRATIO (alapértelmezett:
+576*4/3=768), állítsd be 576*(16/9)=1024-re a 16:9-es TV-hez.
 .RE
 .sp 1
 .RS
-.I PÉLDA:
+.I PÉLDA:
 .RE
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-vf dvbscale,scale=\-1:0,expand=\-1:576:\-1:\-1:1,lavc"
-FIXME: leírni mit is csinál ez.
+FIXME: leírni mit is csinál ez.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B noise[=luma[u][t|a][h][p]:chroma[u][t|a][h][p]]
-Zaj hozzáadása.
+Zaj hozzáadása.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <0\-100>
@@ -6556,839 +6555,839 @@ luma zaj
 .IPs <0\-100>
 chroma zaj
 .IPs u
-egyenletes zaj (különben gauss zaj)
+egyenletes zaj (különben gauss zaj)
 .IPs t
-ideiglenes zaj (a zaj minta változik a képkockák között)
+ideiglenes zaj (a zaj minta változik a képkockák között)
 .IPs a
-átlagolt ideiglenes zaj (simább, de sokkal lassabb)
+átlagolt ideiglenes zaj (simább, de sokkal lassabb)
 .IPs h
-jó minõség (kicsit jobban néz ki, kicsit lassabb)
+jó minőség (kicsit jobban néz ki, kicsit lassabb)
 .IPs p
-véletlen zajok összekeverése egy (félig) szabályos mintával
+véletlen zajok összekeverése egy (félig) szabályos mintával
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B denoise3d[=luma_spatial:chroma_spatial:luma_tmp:chroma_tmp
-Ez a szûrõ csökkenti a kép zaját, simább képeket állít elõ és a
-mozdulatlan képekbõl tényleg mozdulatlanokat csinál (Ez növeli a
-tömöríthetõséget.).
+Ez a szűrő csökkenti a kép zaját, simább képeket állít elő és a
+mozdulatlan képekből tényleg mozdulatlanokat csinál (Ez növeli a
+tömöríthetőséget.).
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <luma_spatial>
-térbeli luma erõsítés (alapértelmezett: 4)
+térbeli luma erősítés (alapértelmezett: 4)
 .IPs <chroma_spatial>
-térbeli chroma erõsítés (alapértelmezett: 3)
+térbeli chroma erősítés (alapértelmezett: 3)
 .IPs <luma_tmp>
-idõbeli luma erõsítés (alapértelmezett: 6)
+időbeli luma erősítés (alapértelmezett: 6)
 .IPs <chroma_tmp>
-idõbeli chroma erõsítés (alapértelmezett: luma_tmp*chroma_spatial/luma_spatial)
+időbeli chroma erősítés (alapértelmezett: luma_tmp*chroma_spatial/luma_spatial)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B hqdn3d[=luma_spatial:chroma_spatial:luma_tmp:chroma_tmp]
-A denoise3d szûrõ nagy precízitású/\:minõségû változata.
-A paraméterek és a használat ugyan olyan.
+A denoise3d szűrő nagy precízitású/\:minőségű változata.
+A paraméterek és a használat ugyan olyan.
 .
 .TP
-.B ow[=mélység[:luma_erõsség[:telítettség_erõsség]]]
-Wavelet zajmentesítõ.
+.B ow[=mélység[:luma_erősség[:telítettség_erősség]]]
+Wavelet zajmentesítő.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <mélység>
-A nagyobb mélységi érték jobban zajmentesíti az alacsony frekvenciákat,
-de lelassítja a szûrést (alapértelmezett: 8).
-.IPs <luma_erõsség>
-luma erõsség (alapértelmezett: 1.0)
-.IPs <telítettség_erõsség>
-színtelítettség erõssége (alapértelmezett: 1.0)
+.IPs <mélység>
+A nagyobb mélységi érték jobban zajmentesíti az alacsony frekvenciákat,
+de lelassítja a szűrést (alapértelmezett: 8).
+.IPs <luma_erősség>
+luma erősség (alapértelmezett: 1.0)
+.IPs <telítettség_erősség>
+színtelítettség erőssége (alapértelmezett: 1.0)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B eq[=fényerõsség:kontraszt] (IDEJÉTMÚLT)
-Szoftveres equalizer interaktív vezérlõvel, majdnem mint egy hardveres
-equalizer, olyan kártyákhoz/\:vezérlõkhöz, amik nem támogatják a fényerõ és
-a kontraszt hardveres vezérlését.
-Hasznos lehet MEncoderrel is, akár a rosszul felvett filmek javításánál,
-akár a kontraszt csekély csökkentéséhez az alacsony bitráta miatti
-mellékhatások elrejtéséhez.
+.B eq[=fényerősség:kontraszt] (IDEJÉTMÚLT)
+Szoftveres equalizer interaktív vezérlővel, majdnem mint egy hardveres
+equalizer, olyan kártyákhoz/\:vezérlőkhöz, amik nem támogatják a fényerő és
+a kontraszt hardveres vezérlését.
+Hasznos lehet MEncoderrel is, akár a rosszul felvett filmek javításánál,
+akár a kontraszt csekély csökkentéséhez az alacsony bitráta miatti
+mellékhatások elrejtéséhez.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <\-100\-100>
-kezdeti fényerõsség
+kezdeti fényerősség
 .IPs <\-100\-100>
 kezdeti kontraszt
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B eq2[=gamma:kontraszt:fényerõ:telítettég:rg:gg:bg:súly]
-Alternatív szoftveres equalizer, ami lookup táblákat használ (nagyon
-lassú), mely tud gamma korrekciót az egyszerû fényerõ és kontraszt
-módosításon kívül.
-Figylj rá, hogy ugyan azt az MMX optimalizált kódot használja,
-mint a \-vf eq ha minden gamma érték 1.0.
-A paraméterek lebegõpontos értékként vannak megadva.
+.B eq2[=gamma:kontraszt:fényerő:telítettég:rg:gg:bg:súly]
+Alternatív szoftveres equalizer, ami lookup táblákat használ (nagyon
+lassú), mely tud gamma korrekciót az egyszerű fényerő és kontraszt
+módosításon kívül.
+Figylj rá, hogy ugyan azt az MMX optimalizált kódot használja,
+mint a \-vf eq ha minden gamma érték 1.0.
+A paraméterek lebegőpontos értékként vannak megadva.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <0.1\-10>
-kezdeti gamma érték (alapértelmezett: 1.0)
+kezdeti gamma érték (alapértelmezett: 1.0)
 .IPs <\-2\-2>
-kezdeti kontraszt, ahol a negatív értékek negatív képet
-eredményeznek (alapértelmezett: 1.0)
+kezdeti kontraszt, ahol a negatív értékek negatív képet
+eredményeznek (alapértelmezett: 1.0)
 .IPs <\-1\-1>
-kezdeti fényerõ (alapértelmezett: 0.0)
+kezdeti fényerő (alapértelmezett: 0.0)
 .IPs <0\-3>
-kezdeti telítettség (alapértelmezett: 1.0)
+kezdeti telítettség (alapértelmezett: 1.0)
 .IPs <0.1\-10>
-gamma érték a vörös komponenshez (alapértelmezett: 1.0)
+gamma érték a vörös komponenshez (alapértelmezett: 1.0)
 .IPs <0.1\-10>
-gamma érték a zöld komponenshez (alapértelmezett: 1.0)
+gamma érték a zöld komponenshez (alapértelmezett: 1.0)
 .IPs <0.1\-10>
-gamma érték a kék komponenshez (alapértelmezett: 1.0)
+gamma érték a kék komponenshez (alapértelmezett: 1.0)
 .IPs <0\-1>
-Egy súly paraméter, ami a magas gamma érték csökkentésére használható a
-képek világos területein, pl.\& a túlerõsítés elkerülésére és a tiszta
-fehér megtartására.
-A 0.0 érték a gamma korrekciót teljesen kikapcsolja, míg az 1.0 értéknél
-teljes erõsségével mûködik (alapértelmezett: 1.0).
+Egy súly paraméter, ami a magas gamma érték csökkentésére használható a
+képek világos területein, pl.\& a túlerősítés elkerülésére és a tiszta
+fehér megtartására.
+A 0.0 érték a gamma korrekciót teljesen kikapcsolja, míg az 1.0 értéknél
+teljes erősségével működik (alapértelmezett: 1.0).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B hue[=színárnyalat:telítettség]
-Szoftveres equalizer interaktív vezérlõkkel, majdnem mint egy hardveres
-equalizer, olyan kártyákhoz/\:vezérlõkhöz, amik nem támogatják a színárnyalat
-és a telítettség hardveres vezérlését.
+.B hue[=színárnyalat:telítettség]
+Szoftveres equalizer interaktív vezérlőkkel, majdnem mint egy hardveres
+equalizer, olyan kártyákhoz/\:vezérlőkhöz, amik nem támogatják a színárnyalat
+és a telítettség hardveres vezérlését.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <\-180\-180>
-kezdeti színárnyalat (alapértelmezett: 0.0)
+kezdeti színárnyalat (alapértelmezett: 0.0)
 .IPs <\-100\-100>
-kezdeti telítettség, ahol a negatív értékek
-negatív színtelítettséget eredményeznek (alapértelmezett: 1.0)
+kezdeti telítettség, ahol a negatív értékek
+negatív színtelítettséget eredményeznek (alapértelmezett: 1.0)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B halfpack[=f]
-A síkbeli YUV 4:2:0-bõl fél-magasságú csomagolt 4:2:2-be konvertál, a luma-t
-lemintázza de megtartja a chroma mintákat.
-Hasznos a kis felbontású képernyõkön történõ megjelenítéskor, amikor a hardveres
-lemintázás gyenge minõséget ad vagy nem használható.
-Használható mint primitív csak luma deinterlacer nagyon alacsony CPU használattal.
+A síkbeli YUV 4:2:0-ből fél-magasságú csomagolt 4:2:2-be konvertál, a luma-t
+lemintázza de megtartja a chroma mintákat.
+Hasznos a kis felbontású képernyőkön történő megjelenítéskor, amikor a hardveres
+lemintázás gyenge minőséget ad vagy nem használható.
+Használható mint primitív csak luma deinterlacer nagyon alacsony CPU használattal.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "<f>\ \ "
-Alapértelmezésben a halfpack a lemintázásnál sorpárokat átlagol.
-Bármilyen 0-tól és 1-tõl különbözõ érték az alapértelmezett (átlagoló)
-mûködést váltja ki.
+Alapértelmezésben a halfpack a lemintázásnál sorpárokat átlagol.
+Bármilyen 0-tól és 1-től különböző érték az alapértelmezett (átlagoló)
+működést váltja ki.
 .RSss
-0: Csak a páros sorokat használja a lemintázásnál.
+0: Csak a páros sorokat használja a lemintázásnál.
 .br
-1: Csak a páratlan sorokat használja a lemintázásnál.
+1: Csak a páratlan sorokat használja a lemintázásnál.
 .REss
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B ilpack[=mód]
-Ha az átlapolt videót YUV 4:2:0 formátumban tárolják, a chroma
-átlapolás nem lesz megfelelõ a chroma csatornák függõleges lemintázása miatt.
-Ez a szûrõ összecsomagolja a síkbeli 4:2:0 adatokat YUY2 (4:2:2) formátumba,
-a chroma sorokat a megfelelõ helyükre téve, így bármilyen adott
-scanline-ban, a luma és a chroma adatok ugyanabból a mezõbõl származnak.
+.B ilpack[=mód]
+Ha az átlapolt videót YUV 4:2:0 formátumban tárolják, a chroma
+átlapolás nem lesz megfelelő a chroma csatornák függőleges lemintázása miatt.
+Ez a szűrő összecsomagolja a síkbeli 4:2:0 adatokat YUY2 (4:2:2) formátumba,
+a chroma sorokat a megfelelő helyükre téve, így bármilyen adott
+scanline-ban, a luma és a chroma adatok ugyanabból a mezőből származnak.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <mód>
-Mintázási mód kiválasztása.
+.IPs <mód>
+Mintázási mód kiválasztása.
 .RSss
-0: legközelebbi szomszéd mintázás, gyors, de hibás
+0: legközelebbi szomszéd mintázás, gyors, de hibás
 .br
-1: lineáris interpoláció (alapértelmezett)
+1: lineáris interpoláció (alapértelmezett)
 .REss
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B harddup
-Csak a MEncoder-rel használható.
-Ha a harddup-ot használod kódolásnál, duplikált képkockákat fog belekódolni
+Csak a MEncoder-rel használható.
+Ha a harddup-ot használod kódolásnál, duplikált képkockákat fog belekódolni
 a kimenetbe.
-Ez valamivel több helyet igényel, de szükséges az MPEG kimenethez
-vagy ha kódolás után demux-álást vagy remux-álást tervezel.
-A szûrõ lánc végén vagy ahhoz közel kell elhelyezni, hacsak nincs jó indokod
-ennek ellenkezõjére.
+Ez valamivel több helyet igényel, de szükséges az MPEG kimenethez
+vagy ha kódolás után demux-álást vagy remux-álást tervezel.
+A szűrő lánc végén vagy ahhoz közel kell elhelyezni, hacsak nincs jó indokod
+ennek ellenkezőjére.
 .
 .TP
 .B softskip
-Csak a MEncoder-rel használható.
-A softskip a képkocka kihagyás (eldobás) lépését a szûrõ lánc elejérõl egy
-tetszõleges pontra halasztja a szûrõ láncban.
-Így az olyan szûrõk, melyek mûködéséhez az összes képkocka kell (inverz
-telecine, ideiglenes zajcsökkentés, stb.) hibátlanul fognak mûködni.
-Azon szûrõk után kell elhelyezni, melyeknek az összes képkockára szükségük
-van és az összes CPU igényes szûrõ elé kell tenni.
+Csak a MEncoder-rel használható.
+A softskip a képkocka kihagyás (eldobás) lépését a szűrő lánc elejéről egy
+tetszőleges pontra halasztja a szűrő láncban.
+Így az olyan szűrők, melyek működéséhez az összes képkocka kell (inverz
+telecine, ideiglenes zajcsökkentés, stb.) hibátlanul fognak működni.
+Azon szűrők után kell elhelyezni, melyeknek az összes képkockára szükségük
+van és az összes CPU igényes szűrő elé kell tenni.
 .
 .TP
 .B decimate[=max:hi:lo:frac]
-Eldobja azokat a képkockákat, melyek nem különböznek nagyon az elõzõtõl,
-a frameráta csökkentése érdekében.
-Fõ célja ennek a szûrõnek a nagyon alacsony bitrátás kódolások (pl.\&
-stream-elés dialup modem-en), de elméletben jó a hibás inverz-telecine-en
-áteresztett filmek kijavításához is.
+Eldobja azokat a képkockákat, melyek nem különböznek nagyon az előzőtől,
+a frameráta csökkentése érdekében.
+Fő célja ennek a szűrőnek a nagyon alacsony bitrátás kódolások (pl.\&
+stream-elés dialup modem-en), de elméletben jó a hibás inverz-telecine-en
+áteresztett filmek kijavításához is.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <max>
-Beállítja az egymás utáni képkockák maximális számát, amit el lehet
-dobni (ha pozitív), vagy a minimális idõköz az eldobott képkockák
-között (ha negatív).
+Beállítja az egymás utáni képkockák maximális számát, amit el lehet
+dobni (ha pozitív), vagy a minimális időköz az eldobott képkockák
+között (ha negatív).
 .IPs <hi>,<lo>,<frac>
-Egy képkocka akkor lesz kijelölve eldobásra, ha minden 8x8-as területe
-jobban különbözik, mint a <hi> és nem több, mint <frac> része (1
-jelenti a teljes képet) különbözik a <lo> értéknél jobban.
-A <hi> és <lo> értékei a 8x8 pixel blokkokra vonatkoznak és az aktuális
-pixel érték különbségeket jelölik, így a 64-es határérték 1 egységnyi
-eltérést jelent minden egyes pixelen vagy ugyanezt a különbséget a
-blokkban egyenletlenül elhelyezkedve.
+Egy képkocka akkor lesz kijelölve eldobásra, ha minden 8x8-as területe
+jobban különbözik, mint a <hi> és nem több, mint <frac> része (1
+jelenti a teljes képet) különbözik a <lo> értéknél jobban.
+A <hi> és <lo> értékei a 8x8 pixel blokkokra vonatkoznak és az aktuális
+pixel érték különbségeket jelölik, így a 64-es határérték 1 egységnyi
+eltérést jelent minden egyes pixelen vagy ugyanezt a különbséget a
+blokkban egyenletlenül elhelyezkedve.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B dint[=érzet:szint]
-A drop-deinterlace (dint) szûrõ detektálja és eldobja az átlapolt videó
-kockákból az elsõt.
+.B dint[=érzet:szint]
+A drop-deinterlace (dint) szűrő detektálja és eldobja az átlapolt videó
+kockákból az elsőt.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <0.0\-1.0>
-relatív különbözõség a szomszédos pixelek között (alapértelmezett: 0.1)
+relatív különbözőség a szomszédos pixelek között (alapértelmezett: 0.1)
 .IPs <0.0\-1.0>
-A kép mekkora részét kell átlapoltként detektálni a képkocka eldobásához
-(alapértelmezett: 0.15).
+A kép mekkora részét kell átlapoltként detektálni a képkocka eldobásához
+(alapértelmezett: 0.15).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B lavcdeint (IDEJÉTMÚLT)
-Az FFmpeg deinterlacing szûrõje, ugyan az, mint a \-vf pp=fd
+.B lavcdeint (IDEJÉTMÚLT)
+Az FFmpeg deinterlacing szűrője, ugyan az, mint a \-vf pp=fd
 .
 .TP
 .B kerndeint[=thresh[:map[:order[:sharp[:twoway]]]]]
-Donald Graft adaptív kernel deinterlacer-e.
-Deinterling-ot hajt végre a videó egyes részein, ha a beállított küszöböt átlépi.
+Donald Graft adaptív kernel deinterlacer-e.
+Deinterling-ot hajt végre a videó egyes részein, ha a beállított küszöböt átlépi.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <0\-255>
-küszöb (alapértelmezett: 10)
+küszöb (alapértelmezett: 10)
 .IPs <map>
 .RSss
-0: A küszöböt meghaladó pixelek figyelmen kívül hagyása (alapértelmezett).
+0: A küszöböt meghaladó pixelek figyelmen kívül hagyása (alapértelmezett).
 .br
-1: A küszöböt meghaladó pixelek fehérre festése.
+1: A küszöböt meghaladó pixelek fehérre festése.
 .REss
 .IPs <order>
 .RSss
-0: Egyedül hagyja a mezõket (alapértelmezett).
+0: Egyedül hagyja a mezőket (alapértelmezett).
 .br
-1: Megcseréli a mezõket.
+1: Megcseréli a mezőket.
 .REss
 .IPs <sharp>
 .RSss
-0: A további élesítés kikapcsolása (alapértelmezett).
+0: A további élesítés kikapcsolása (alapértelmezett).
 .br
-1: A további élesítés bekapcsolása.
+1: A további élesítés bekapcsolása.
 .REss
 .IPs <twoway>
 .RSss
-0: Kikapcsolja a kétutas élesítést (alapértelmezett).
+0: Kikapcsolja a kétutas élesítést (alapértelmezett).
 .br
-1: Bekapcsolja a kétutas élesítést.
+1: Bekapcsolja a kétutas élesítést.
 .REss
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B unsharp[=l|cWxH:mennyiség[:l|cWxH:mennyiség]]
-homályosító maszk / gauss elmosás
+.B unsharp[=l|cWxH:mennyiség[:l|cWxH:mennyiség]]
+homályosító maszk / gauss elmosás
 .RSs
 .IPs "l\ \ \ \ "
-Az effektus érvényesítése a luma komponensen.
+Az effektus érvényesítése a luma komponensen.
 .IPs "c\ \ \ \ "
-Az effektus érvényesítése a chroma komponensen.
+Az effektus érvényesítése a chroma komponensen.
 .IPs <width>x<height>
-a mátrix szélessége és magassága, páratlan számú mintkét irányban
-(min = 3x3, max = 13x11 vagy 11x13, általában 3x3 és 7x7 között valami)
-.IPs mennyiség
-A képhez hozzáadott élesség/\:elmosás relatív értéke
-(az ésszerû értéke \-1.5\-1.5).
+a mátrix szélessége és magassága, páratlan számú mintkét irányban
+(min = 3x3, max = 13x11 vagy 11x13, általában 3x3 és 7x7 között valami)
+.IPs mennyiség
+A képhez hozzáadott élesség/\:elmosás relatív értéke
+(az ésszerű értéke \-1.5\-1.5).
 .RSss
-<0: elmosás
+<0: elmosás
 .br
->0: élesítés
+>0: élesítés
 .REss
 .RE
 .
 .TP
 .B "swapuv\ "
-U & V sík felcserélése.
+U & V sík felcserélése.
 .
 .TP
 .B il[=d|i][s][:[d|i][s]]
-Sorok (de)interleave-olása.
-Ezen szûrõ célja, hogy az átlapolt képeket deinterlacing nélkül is fel
+Sorok (de)interleave-olása.
+Ezen szűrő célja, hogy az átlapolt képeket deinterlacing nélkül is fel
 lehessen dolgozni.
-Szûrheted az átlapolt DVD-det és lejátszhatod TV-n az interlacing elrontása
-nélkül.
-Deinterlacing közben (az utófeldolgozó szûrõvel) az átlapolás véglegesen
-eltûnik (simítással, átlagolással, stb.), a deinterleaving felosztja a keretet
-2 mezõre (úgy nevezett félképekre), így függetlenül fel tudod dolgozni
-(szûrni) majd újra interleave-elni õket.
+Szűrheted az átlapolt DVD-det és lejátszhatod TV-n az interlacing elrontása
+nélkül.
+Deinterlacing közben (az utófeldolgozó szűrővel) az átlapolás véglegesen
+eltűnik (simítással, átlagolással, stb.), a deinterleaving felosztja a keretet
+2 mezőre (úgy nevezett félképekre), így függetlenül fel tudod dolgozni
+(szűrni) majd újra interleave-elni őket.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs d
-deinterleave (egyiket a másik után)
+deinterleave (egyiket a másik után)
 .IPs i
 interleave
 .IPs s
-mezõk felcserélése (felcseréli a páros & páratlan sorokat)
+mezők felcserélése (felcseréli a páros & páratlan sorokat)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B fil[=i|d]
-Sorok (de)interleave-olása.
-Ez a szûrõ nagyon hasonló az il szûrõhöz, de sokkal gyorsabb, a nagy hátránya,
-hogy nem mindig mûködik.
-Különösen más szûrõkkel kombinálva véletlenszerûen elrontott képet produkál,
-így örülj neki, ha mûködik és ne panaszkodj, ha nem megy a te szûrõkombinációddal.
+Sorok (de)interleave-olása.
+Ez a szűrő nagyon hasonló az il szűrőhöz, de sokkal gyorsabb, a nagy hátránya,
+hogy nem mindig működik.
+Különösen más szűrőkkel kombinálva véletlenszerűen elrontott képet produkál,
+így örülj neki, ha működik és ne panaszkodj, ha nem megy a te szűrőkombinációddal.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs d
-Mezõk deinterleave-je, egymás mellé helyezve õket.
+Mezők deinterleave-je, egymás mellé helyezve őket.
 .IPs i
-Mezõk újbóli interleave-je (a fil=d érvénytelenítése).
+Mezők újbóli interleave-je (a fil=d érvénytelenítése).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B field[=n]
-Kicsomagol egy egyedüli mezõt egy átlapolt képbõl stride aritmetikával
-a CPU idõ elvesztegetésének megelõzésére.
-Az n opcionális argumentum megadja, hogy a páros vagy páratlan
-mezõt kell-e kicsomagolni (attól függõen, hogy n páros vagy páratlan).
+Kicsomagol egy egyedüli mezőt egy átlapolt képből stride aritmetikával
+a CPU idő elvesztegetésének megelőzésére.
+Az n opcionális argumentum megadja, hogy a páros vagy páratlan
+mezőt kell-e kicsomagolni (attól függően, hogy n páros vagy páratlan).
 .
 .TP
-.B detc[=valt1=érték1:valt2=érték2:...]
-Megpróbálja visszafordítani a 'telecine' eljárást, hogy visszakapj
-egy tiszta, nem átlapolt folyamot a film framerátájával.
-Ez volt az elsõ és legpromitívebb inverz telecine szûrõ, mely
-bekerült az MPlayer/\:MEncoder-be.
-Úgy mûködik, hogy csatlakozik a telecine 3:2-es mintájához és követi,
-amíg csak lehetséges.
-Emiatt a tökéletesen telecine-lt anyagokhoz megfelelõ, akár még egy
-elfogadható szintû zaj mellett is, de sikertelen komplex, telecine utáni
-szerkesztések esetén.
-Ezen szûrõ fejlesztése már nem zajlik, mivel az ivtc, pullup és
-filmdint jobbak a legtöbb esetben.
-A következõ argumentumokkal (lásd a szintaktikát feljebb) a detc mûködése
-befolyásolható:
+.B detc[=valt1=érték1:valt2=érték2:...]
+Megpróbálja visszafordítani a 'telecine' eljárást, hogy visszakapj
+egy tiszta, nem átlapolt folyamot a film framerátájával.
+Ez volt az első és legpromitívebb inverz telecine szűrő, mely
+bekerült az MPlayer/\:MEncoder-be.
+Úgy működik, hogy csatlakozik a telecine 3:2-es mintájához és követi,
+amíg csak lehetséges.
+Emiatt a tökéletesen telecine-lt anyagokhoz megfelelő, akár még egy
+elfogadható szintű zaj mellett is, de sikertelen komplex, telecine utáni
+szerkesztések esetén.
+Ezen szűrő fejlesztése már nem zajlik, mivel az ivtc, pullup és
+filmdint jobbak a legtöbb esetben.
+A következő argumentumokkal (lásd a szintaktikát feljebb) a detc működése
+befolyásolható:
 .RSs
 .IPs "<dr>\ "
-Beállítja a képkocka eldobás módját.
+Beállítja a képkocka eldobás módját.
 .RSss
-0: Ne dobjon el képkockát a fix kimeneti frameráta megtartásához (alapértelmezett).
+0: Ne dobjon el képkockát a fix kimeneti frameráta megtartásához (alapértelmezett).
 .br
-1: Mindig dobjon el egy képkockát, ha nem volt eldobás vagy a telecine
-összevonta a legutóbbi 5 képkockát.
+1: Mindig dobjon el egy képkockát, ha nem volt eldobás vagy a telecine
+összevonta a legutóbbi 5 képkockát.
 .br
-2: Mindig tartsa meg az 5:4-es bemenetet a kimeneti kép arányban.
+2: Mindig tartsa meg az 5:4-es bemenetet a kimeneti kép arányban.
 .br
-.I MEGJEGYZÉS:
-A MEncoder-rel használd az 1-es vagy 2-es módot.
+.I MEGJEGYZÉS:
+A MEncoder-rel használd az 1-es vagy 2-es módot.
 .REss
 .IPs "<am>\ "
-Analízis mód.
+Analízis mód.
 .RSss
-0: Fix minta, megadott <fr> kezdeti képszámmal.
+0: Fix minta, megadott <fr> kezdeti képszámmal.
 .br
-1: agresszív keresés a telecine minta után (alapértelmezett)
+1: agresszív keresés a telecine minta után (alapértelmezett)
 .REss
 .IPs "<fr>\ "
-A sorban kezdõ képkocka beállítása.
-0\-2 a tiszta progresszív kockák; 3 és 4 a két átlapolt kocka.
-Az alapértelmezett \-1 azt jelenti, hogy 'nincs telecine sorrendben'.
-Az itt megadott szám a film kezdete elõtti elképzelt kocka típusa.
+A sorban kezdő képkocka beállítása.
+0\-2 a tiszta progresszív kockák; 3 és 4 a két átlapolt kocka.
+Az alapértelmezett \-1 azt jelenti, hogy 'nincs telecine sorrendben'.
+Az itt megadott szám a film kezdete előtti elképzelt kocka típusa.
 .IPs "<t0>, <t1>, <t2>, <t3>"
-Az egyes módokban használandó küszöbértékek.
+Az egyes módokban használandó küszöbértékek.
 .RE
 .
 .TP
 .B ivtc[=1]
-Kísérleti 'hontalan' inverse telecine szûrõ.
-A detc szûrõvel ellentétben az ivtc nem kötõdik a mintákhoz,
-hanem független döntéseket hoz minden képkockánál.
-Ez sokkal jobb eredményt ad az olyan anyagoknál, amelyek komoly
-szerkesztésen estek át a telecine után, de az eredmény nem olyan
-elnézõ a zajjal szemben, például lementett TV adás esetén.
-Az opcionális paraméter (ivtc=1) megfelel a detc szûrõ dr=1
-opciójának és csak a MEncoder-rel használható az MPlayerrel nem.
-Mint a detc-vel, itt is meg kell adnod a megfelelõ kimeneti
-framerátát (\-ofps 24000/1001) a MEncoder használatakor.
-Az ivtc további fejleszése megállt, mivel a pullup és a filmdint
-szûrõk sokkal megfelelõbbeknek tûnnek.
+Kísérleti 'hontalan' inverse telecine szűrő.
+A detc szűrővel ellentétben az ivtc nem kötődik a mintákhoz,
+hanem független döntéseket hoz minden képkockánál.
+Ez sokkal jobb eredményt ad az olyan anyagoknál, amelyek komoly
+szerkesztésen estek át a telecine után, de az eredmény nem olyan
+elnéző a zajjal szemben, például lementett TV adás esetén.
+Az opcionális paraméter (ivtc=1) megfelel a detc szűrő dr=1
+opciójának és csak a MEncoder-rel használható az MPlayerrel nem.
+Mint a detc-vel, itt is meg kell adnod a megfelelő kimeneti
+framerátát (\-ofps 24000/1001) a MEncoder használatakor.
+Az ivtc további fejleszése megállt, mivel a pullup és a filmdint
+szűrők sokkal megfelelőbbeknek tűnnek.
 .
 .TP
 .B pullup[=jl:jr:jt:jb:sb:mp]
-Harmadik generációs fordított pulldown (inverz telecine) szûrõ,
-mely képes kezelni a kevert hard-telecine-s, 24000/1001 fps-es
-progresszív és 30000/1001 fps-es progresszív tartalmat.
-A pullup szûrõ sokkal robosztusabbra lett tervezve, mint a detc vagy
-az ivtc, az elkövetkezõ környezet elõnyeit kihasználva a döntéseknél.
-Mint az ivtc, a pullup is állapotmentes abban az értelemben, hogy nem
-kötõdik a minták követéséhez, ehelyett a következõ mezõket vizsgálja
-az összeillesztések azonosításához és a progresszív képkockák
-felépítéséhez. Még feljesztés alatt áll, de nagyon használhatónak
-tûnik.
+Harmadik generációs fordított pulldown (inverz telecine) szűrő,
+mely képes kezelni a kevert hard-telecine-s, 24000/1001 fps-es
+progresszív és 30000/1001 fps-es progresszív tartalmat.
+A pullup szűrő sokkal robosztusabbra lett tervezve, mint a detc vagy
+az ivtc, az elkövetkező környezet előnyeit kihasználva a döntéseknél.
+Mint az ivtc, a pullup is állapotmentes abban az értelemben, hogy nem
+kötődik a minták követéséhez, ehelyett a következő mezőket vizsgálja
+az összeillesztések azonosításához és a progresszív képkockák
+felépítéséhez. Még feljesztés alatt áll, de nagyon használhatónak
+tűnik.
 .RSs
 .IPs "jl, jr, jt, and jb"
-Ezek az értékek a "szemét" mértékét, amit figyelmen
-kívül kell hagyni a kép bal, jobb, felsõ és alsó részén.
-A bal/\:jobb egység 8 pixel-es, a felsõ/\:alsó egység 2 soros.
-Az alapértelmezett 8 pixel minden oldalon.
+Ezek az értékek a "szemét" mértékét, amit figyelmen
+kívül kell hagyni a kép bal, jobb, felső és alsó részén.
+A bal/\:jobb egység 8 pixel-es, a felső/\:alsó egység 2 soros.
+Az alapértelmezett 8 pixel minden oldalon.
 .br
 .IPs "sb (strict breaks)"
-Ezen opció 1-re állítása csökkenti annak az esélyét,
-hogy a pullup véletlenül hibás párosítású képkockát generáljon, de a
-gyors mozgású jeleneteknél túlzott mértékû képkocka eldobást is
-eredményezhet.
-Fordított helyzetben, \-1-re állítva a pullup sokkal könnyebben
-párosítja a mezõket.
-Ez segíti a videó utófeldolgozását azokon a helyeken, ahol kicsi
-elmosódás van a mezõk között, de átlapolt képkockák kimenetbe kerülését
+Ezen opció 1-re állítása csökkenti annak az esélyét,
+hogy a pullup véletlenül hibás párosítású képkockát generáljon, de a
+gyors mozgású jeleneteknél túlzott mértékű képkocka eldobást is
+eredményezhet.
+Fordított helyzetben, \-1-re állítva a pullup sokkal könnyebben
+párosítja a mezőket.
+Ez segíti a videó utófeldolgozását azokon a helyeken, ahol kicsi
+elmosódás van a mezők között, de átlapolt képkockák kimenetbe kerülését
 is okozhatja.
 .br
 .IPs "mp (metric plane)"
-Ezt az opciót javasolt 1-re vagy 2-re állítani a
-luma sík helyett a chroma sík használatához a pullup számításokban.
-Ez növeli a hatékonyságot a nagyon tiszta anyagokon, de sokkal inkább
-csökkenti, különösen ha chroma zaj van (szívárvány effektus) vagy
-fekete-fehér a videó.
-A fõ oka az mp chroma síkra történõ állításának a CPU terhelés
-csökkentése és a pullup realtime valamint lassú gépeken történõ
-használata lehet.
+Ezt az opciót javasolt 1-re vagy 2-re állítani a
+luma sík helyett a chroma sík használatához a pullup számításokban.
+Ez növeli a hatékonyságot a nagyon tiszta anyagokon, de sokkal inkább
+csökkenti, különösen ha chroma zaj van (szívárvány effektus) vagy
+fekete-fehér a videó.
+A fő oka az mp chroma síkra történő állításának a CPU terhelés
+csökkentése és a pullup realtime valamint lassú gépeken történő
+használata lehet.
 .REss
 .RS
 .sp 1
-.I MEGJEGYZÉS:
-A pullup-ot mindig kövesse egy softskip szûrõ kódolásnál, hogy biztos
-legyen, hogy a pullup minden képkockát lát.
-Ha ez elmarad, akkor a kimenet hibás lehet és általában össze is
-omlik, a codec/\:szûrõ réteg tervezésbeli korlátai miatt.
+.I MEGJEGYZÉS:
+A pullup-ot mindig kövesse egy softskip szűrő kódolásnál, hogy biztos
+legyen, hogy a pullup minden képkockát lát.
+Ha ez elmarad, akkor a kimenet hibás lehet és általában össze is
+omlik, a codec/\:szűrő réteg tervezésbeli korlátai miatt.
 .REss
 .
 .TP
-.B filmdint[=opciók]
-Inverz telecine szûrõ, hasonló a fenti pullup szûrõhöz.
-Úgy lett tervezve, hogy kezeljen minden pulldown mintát, beleértve a
-kevert soft és hard telecine-t és korlátozottan támogatja azokat a
-filmeket, melyek le lettek lassítva vagy fel lettek gyorsítva az
-eredeti TV framerátához képest.
-Csak a luma síkot használja a kocka váltások megtalálásához.
-Ha nincs mezõtalálat, akkor egy egyszerû lineáris becsléssel
+.B filmdint[=opciók]
+Inverz telecine szűrő, hasonló a fenti pullup szűrőhöz.
+Úgy lett tervezve, hogy kezeljen minden pulldown mintát, beleértve a
+kevert soft és hard telecine-t és korlátozottan támogatja azokat a
+filmeket, melyek le lettek lassítva vagy fel lettek gyorsítva az
+eredeti TV framerátához képest.
+Csak a luma síkot használja a kocka váltások megtalálásához.
+Ha nincs mezőtalálat, akkor egy egyszerű lineáris becsléssel
 deinterlacing-ol.
-Ha a forrás MPEG-2, akkor ennek kell lennie az elsõ szûrõnek, hogy
-hozzáférjen a mezõ-flag-ekhez, melyeket az MPEG-2 dekódoló állít be.
-A forrás MPEG-tõl függõen, ajánlott figyelmen kívül hagynod ezt a
-tanácsot, amíg nem látsz sok "Bottom-first field" figyelmeztetést.
-Opció nélkül normális inverz telecine-t hajt végre és a mencoder
-\-fps 30000/1001 \-ofps 24000/1001 kapcsolóival együtt kell használni.
-Ha ezt a szûrõt MPlayerrel használod, egyenletlen framerátát eredményez
-lejátszás közben, de általában még ez is jobb, mint a pp=lb vagy a
-deinterlacing mellõzése.
-Több opció is megadható / jellel elválasztva.
+Ha a forrás MPEG-2, akkor ennek kell lennie az első szűrőnek, hogy
+hozzáférjen a mező-flag-ekhez, melyeket az MPEG-2 dekódoló állít be.
+A forrás MPEG-től függően, ajánlott figyelmen kívül hagynod ezt a
+tanácsot, amíg nem látsz sok "Bottom-first field" figyelmeztetést.
+Opció nélkül normális inverz telecine-t hajt végre és a mencoder
+\-fps 30000/1001 \-ofps 24000/1001 kapcsolóival együtt kell használni.
+Ha ezt a szűrőt MPlayerrel használod, egyenletlen framerátát eredményez
+lejátszás közben, de általában még ez is jobb, mint a pp=lb vagy a
+deinterlacing mellőzése.
+Több opció is megadható / jellel elválasztva.
 .RSs
 .IPs crop=<w>:<h>:<x>:<y>
-Ugyan az, mint a crop szûrõ, de gyorsabb és kevert hard és soft
-telecine-s tartalommal is mûködik, feltéve, hogy az y nem 4 többszöröse.
-Ha az x vagy az y miatt részlegesen kell vágni a pixeleket a chroma
-síkon, a vágási terület ki lesz bõvítve.
-Ez általában azt helenti, hogy az x-nek és y-nak párosnak kell lennie.
+Ugyan az, mint a crop szűrő, de gyorsabb és kevert hard és soft
+telecine-s tartalommal is működik, feltéve, hogy az y nem 4 többszöröse.
+Ha az x vagy az y miatt részlegesen kell vágni a pixeleket a chroma
+síkon, a vágási terület ki lesz bővítve.
+Ez általában azt helenti, hogy az x-nek és y-nak párosnak kell lennie.
 .IPs io=<ifps>:<ofps>
-Minden ifps bemeneti képkockára a szûrõ ofps kimeneti képkockát ad.
-Az ifps/\:ofps arányának meg kell felelnie a \-fps/\-ofps aránynak.
-Olyan filmeknél kell használni, amelyeket TV-n vetítenek az eredeti
-framerátától különbözõ framerátával.
+Minden ifps bemeneti képkockára a szűrő ofps kimeneti képkockát ad.
+Az ifps/\:ofps arányának meg kell felelnie a \-fps/\-ofps aránynak.
+Olyan filmeknél kell használni, amelyeket TV-n vetítenek az eredeti
+framerátától különböző framerátával.
 .IPs luma_only=<n>
-Ha az n nem nulla, a chroma sík módosítatlanul kerül átmásolásra.
-Ez YV12 mintás TV-n hasznos, ami figyelmen kívül hagyja az egyik chroma mezõt.
+Ha az n nem nulla, a chroma sík módosítatlanul kerül átmásolásra.
+Ez YV12 mintás TV-n hasznos, ami figyelmen kívül hagyja az egyik chroma mezőt.
 .IPs mmx2=<n>
-x86-oson ha n=1, MMX2-re optimalizált, ha n=2, 3DNow!-ra optimalizált,
-különben pedig sima C függvényeket használ.
-Ha ez az opció nincs megadva, az MMX2 és 3DNow! automatikusan lesz
-detektálva, ezzel az opcióval az automatikus felirmerést bírálhatod felül.
+x86-oson ha n=1, MMX2-re optimalizált, ha n=2, 3DNow!-ra optimalizált,
+különben pedig sima C függvényeket használ.
+Ha ez az opció nincs megadva, az MMX2 és 3DNow! automatikusan lesz
+detektálva, ezzel az opcióval az automatikus felirmerést bírálhatod felül.
 .IPs fast=<n>
-Nagyobb n felgyorsítja a szûrõt a hatékonyság kárára.
-Az alapértelmezett érték n=3.
-Ha az n páratlan, egy kockát követõ kocka, mely rendelkezik a
-REPEAT_FIRST_FIELD MPEG flag-gel, progresszívnek lesz feltételezve,
-így a szûrõ nem fog idõt pazarolni a soft-telecine-s MPEG-2 tartalomra.
-Ha az MMX2 vagy a 3DNow! elérhetõ, akkor csak ennyi ezen flag hatása.
-MMX2 és 3DNow nélkül ha n=0 vagy 1, ugyan azt a számítást használja, mint
-az n=2 vagy 3 esetén.
-Ha n=2 vagy 3, a kockahatárok kereséséhez használt luma szintek száma
-lecsökken 256-ról 128-ra, ami gyorsabb szûrõt eredményez túlzott
-hatékonyság-csökkenés nélkül.
-Ha n=4 vagy 5, egy még gyorsabb, de kevésbé hatékony ütemezést fog használni
-a kockaváltások kereséséhez, ami valószínûleg tévesen detektálja a gazdag
-függõleges részletességû kockákat átlapolt tartalomként.
+Nagyobb n felgyorsítja a szűrőt a hatékonyság kárára.
+Az alapértelmezett érték n=3.
+Ha az n páratlan, egy kockát követő kocka, mely rendelkezik a
+REPEAT_FIRST_FIELD MPEG flag-gel, progresszívnek lesz feltételezve,
+így a szűrő nem fog időt pazarolni a soft-telecine-s MPEG-2 tartalomra.
+Ha az MMX2 vagy a 3DNow! elérhető, akkor csak ennyi ezen flag hatása.
+MMX2 és 3DNow nélkül ha n=0 vagy 1, ugyan azt a számítást használja, mint
+az n=2 vagy 3 esetén.
+Ha n=2 vagy 3, a kockahatárok kereséséhez használt luma szintek száma
+lecsökken 256-ról 128-ra, ami gyorsabb szűrőt eredményez túlzott
+hatékonyság-csökkenés nélkül.
+Ha n=4 vagy 5, egy még gyorsabb, de kevésbé hatékony ütemezést fog használni
+a kockaváltások kereséséhez, ami valószínűleg tévesen detektálja a gazdag
+függőleges részletességű kockákat átlapolt tartalomként.
 .IPs verbose=<n>
-Ha az n nem nulla, részletesebb metriát ír ki minden kockához.
-Debug-oláshoz hasznos.
+Ha az n nem nulla, részletesebb metriát ír ki minden kockához.
+Debug-oláshoz hasznos.
 .IPs dint_thres=<n>
-Deinterlace küszöb.
-A nem megtalált kockák deinterlacing-jénél használatos.
-A nagyobb érték kisebb deinterlacing-et jelent, használj n=256-ot a
-deinterlacing teljes kikapcsolásához.
-Az alapértelmezett n=8.
+Deinterlace küszöb.
+A nem megtalált kockák deinterlacing-jénél használatos.
+A nagyobb érték kisebb deinterlacing-et jelent, használj n=256-ot a
+deinterlacing teljes kikapcsolásához.
+Az alapértelmezett n=8.
 .IPs comb_thres=<n>
-Küszöb a felsõ és alsó mezõk összehasonlításához.
-Alapértelmezetten 128.
+Küszöb a felső és alsó mezők összehasonlításához.
+Alapértelmezetten 128.
 .IPs diff_thres=<n>
-Küszöb az ideiglenes mezõváltások kereséséhez.
-Alapértelmezetten 128.
+Küszöb az ideiglenes mezőváltások kereséséhez.
+Alapértelmezetten 128.
 .IPs sad_thres=<n>
-Az abszolút differencia küszöb összege, alapértelmezésben 64.
+Az abszolút differencia küszöb összege, alapértelmezésben 64.
 .RE
 .
 .TP
 .B softpulldown
-Ez a szûrõ csak MEncoder-rel mûködik jól és a 3:2-es soft pulldown (soft
-telecine) esetén használt MPEG-2 flag-ekre van hatása.
-Ha használni akarod az ivtc vagy detc szûrõt részben soft telecine-s
-filmen, ezen szûrõ beszúrása eléjük sokkal megbízhatóbbá teszi a
-mûködésüket.
+Ez a szűrő csak MEncoder-rel működik jól és a 3:2-es soft pulldown (soft
+telecine) esetén használt MPEG-2 flag-ekre van hatása.
+Ha használni akarod az ivtc vagy detc szűrőt részben soft telecine-s
+filmen, ezen szűrő beszúrása eléjük sokkal megbízhatóbbá teszi a
+működésüket.
 .
 .TP
 .B divtc[=options]
-Inverz telecine a deinterlace-s videóhoz.
-Ha a 3:2-pulldown telecine-s videóban elveszett egyik mezõ vagy olyan
-módszerrel lett deinterlace-lve, ami megtartja az egyik mezõt és interpolálja
-a másikat, az eredmény egy vibráló videó lesz, amiben minden negyedik kocka
-duplázott. Ez a szûrõ ezeket a duplikálásokat keresi és szûnteti meg és
-visszaállítja az eredeti film framerátáját.
-Ezen szûrõ használatakor meg kell adnod a \-ofps kapcsolót, ami a
-bemeneti fájl fps-ének 4/5-e és meg kell adnod a softskip-et valahol
-hátrébb a szûrõláncban, hogy a divtc az összes kockát lássa.
-Két különbözõ mód érhetõ el:
-Az egy lépéses mód az alapértelmezett és javasoljuk a használatát, de megvan
-az a hátránya, hogy bármilyen változás a telecine fázisban (elveszett
-kocka vagy rossz szerkesztés) pillanatnyi villanást okoz, amíg a szûrõ
-újra tud szinkronizálni.
-A két lépéses mód elkerüli ezt a teljes videó elõzetes analizálásával,
-így tudomása lesz a fázis változásokról és a megfelelõ helyen tud
-szinkronizálni.
-Ezek a lépések
+Inverz telecine a deinterlace-s videóhoz.
+Ha a 3:2-pulldown telecine-s videóban elveszett egyik mező vagy olyan
+módszerrel lett deinterlace-lve, ami megtartja az egyik mezőt és interpolálja
+a másikat, az eredmény egy vibráló videó lesz, amiben minden negyedik kocka
+duplázott. Ez a szűrő ezeket a duplikálásokat keresi és szűnteti meg és
+visszaállítja az eredeti film framerátáját.
+Ezen szűrő használatakor meg kell adnod a \-ofps kapcsolót, ami a
+bemeneti fájl fps-ének 4/5-e és meg kell adnod a softskip-et valahol
+hátrébb a szűrőláncban, hogy a divtc az összes kockát lássa.
+Két különböző mód érhető el:
+Az egy lépéses mód az alapértelmezett és javasoljuk a használatát, de megvan
+az a hátránya, hogy bármilyen változás a telecine fázisban (elveszett
+kocka vagy rossz szerkesztés) pillanatnyi villanást okoz, amíg a szűrő
+újra tud szinkronizálni.
+A két lépéses mód elkerüli ezt a teljes videó előzetes analizálásával,
+így tudomása lesz a fázis változásokról és a megfelelő helyen tud
+szinkronizálni.
+Ezek a lépések
 .B nem
-azonosak a kódolási eljárás elsõ és második lépésével.
-Egy extra lépést kell lefuttatnod a divtc elsõ lépésének felhasználásával
-mielõtt az aktuális kódolási lépés eldobná a videót.
-Használd a \-nosound \-ovc raw \-o /dev/null kapcsolót a CPU idõ
-vesztegetésének elkerüléséhez.
-További gyorsításhoz a divtc után megadhatsz valami olyat, mint a crop=2:2:0:0.
-Ezután a divtc második lépését használd az aktuális kódoláshoz.
-Ha több kódolási lépést használsz, a divtc második lépését használd
+azonosak a kódolási eljárás első és második lépésével.
+Egy extra lépést kell lefuttatnod a divtc első lépésének felhasználásával
+mielőtt az aktuális kódolási lépés eldobná a videót.
+Használd a \-nosound \-ovc raw \-o /dev/null kapcsolót a CPU idő
+vesztegetésének elkerüléséhez.
+További gyorsításhoz a divtc után megadhatsz valami olyat, mint a crop=2:2:0:0.
+Ezután a divtc második lépését használd az aktuális kódoláshoz.
+Ha több kódolási lépést használsz, a divtc második lépését használd
 mindegyikhez.
-Az opciók:
+Az opciók:
 .RSs
 .IPs pass=1|2
-Két lépéses mód használata.
-.IPs file=<fájlnév>
-Beállítja a második lépés logjának fájlnevét (alapértelmezett: "framediff.log").
-.IPs threshold=<érték>
-A telecine-s minták minimum erõsségét adja meg, mely szükséges ahhoz, hogy
-a szûrõ annak vegye (alapértelmezett: 0.5).
-Ez a hibás minták felismerésének kivédésére használható a videó nagyon sötét
-vagy nagyon álló részein.
+Két lépéses mód használata.
+.IPs file=<fájlnév>
+Beállítja a második lépés logjának fájlnevét (alapértelmezett: "framediff.log").
+.IPs threshold=<érték>
+A telecine-s minták minimum erősségét adja meg, mely szükséges ahhoz, hogy
+a szűrő annak vegye (alapértelmezett: 0.5).
+Ez a hibás minták felismerésének kivédésére használható a videó nagyon sötét
+vagy nagyon álló részein.
 .IPs window=<numframes>
-Mintakeresésnél a vizsgálandó utólagos kockák számát adja meg
-(alapértelmezett: 30).
-A hosszabb ablak növeli a mintakeresés megbízhatóságát, a rövidebb ablak
-viszont csökkenti a változások reakció idejét a telecine fázisban.
-Ez csak az egy lépéses módot érinti.
-A két lépéses mód jelenleg fix méretû ablakot használ, ami mind visszafelé,
-mint elõre lévõ kockákat magábanfoglal.
+Mintakeresésnél a vizsgálandó utólagos kockák számát adja meg
+(alapértelmezett: 30).
+A hosszabb ablak növeli a mintakeresés megbízhatóságát, a rövidebb ablak
+viszont csökkenti a változások reakció idejét a telecine fázisban.
+Ez csak az egy lépéses módot érinti.
+A két lépéses mód jelenleg fix méretű ablakot használ, ami mind visszafelé,
+mint előre lévő kockákat magábanfoglal.
 .IPs phase=0|1|2|3|4
-Beállítja a kezdeti telecine fázist az egy lépéses módnál (alapértelmezett: 0).
-A két lépéses mód látja a filmet, így a megfelelõ fázist tudja alkalmazni
-a kezdetektõl, az egy lépéses azonban csak találgatni tud.
-Ha megtalálta, akkor marad a megfelelõ fázisnál, de ez az opció használható
-a kezdetben jelentkezõ esetleges villódzás elkerülésére is.
-A két lépéses mód elsõ lépése is használja ezt, ezért ha elmented az elsõ lépés
-kimenetét, konstans fáziseredményt kapsz.
-.IPs deghost=<érték>
-A deghosting küszöb (0\-255 egy lépéses módban, \-255\-255 két lépéses módban,
-alapértelmezetten 0).
-Ha nem nulla, a deghosting mód lesz használva.
-Ez olyan videókhoz van, amik a mezõk összekeverésével lett deinterlacing-elve
-egyik mezõ eldobása helyett.
-A deghosting növeli a kevert kockák bármilyen tömörítési hibáját, ezért
-az érték paraméter küszöbként lesz használva, hogy azok a pixelek ki legyenek
-zárva a deghosting-ból, amiknek az eltérése az elõzõ kockához képest a
-küszöbnél kisebb. Ha két lépéses módot használsz, a negatív érték a teljes
-videó analizálásához használható a második lépés elején, annak megállapítására,
-hogy egyáltalán szükséges-e a deghosting vagy sem és ezután a nulla vagy a
-paraméter abszolút értéke lesz használva.
-Ezen opció megadása a második lépésben nem változtatja meg az elsõ lépést.
+Beállítja a kezdeti telecine fázist az egy lépéses módnál (alapértelmezett: 0).
+A két lépéses mód látja a filmet, így a megfelelő fázist tudja alkalmazni
+a kezdetektől, az egy lépéses azonban csak találgatni tud.
+Ha megtalálta, akkor marad a megfelelő fázisnál, de ez az opció használható
+a kezdetben jelentkező esetleges villódzás elkerülésére is.
+A két lépéses mód első lépése is használja ezt, ezért ha elmented az első lépés
+kimenetét, konstans fáziseredményt kapsz.
+.IPs deghost=<érték>
+A deghosting küszöb (0\-255 egy lépéses módban, \-255\-255 két lépéses módban,
+alapértelmezetten 0).
+Ha nem nulla, a deghosting mód lesz használva.
+Ez olyan videókhoz van, amik a mezők összekeverésével lett deinterlacing-elve
+egyik mező eldobása helyett.
+A deghosting növeli a kevert kockák bármilyen tömörítési hibáját, ezért
+az érték paraméter küszöbként lesz használva, hogy azok a pixelek ki legyenek
+zárva a deghosting-ból, amiknek az eltérése az előző kockához képest a
+küszöbnél kisebb. Ha két lépéses módot használsz, a negatív érték a teljes
+videó analizálásához használható a második lépés elején, annak megállapítására,
+hogy egyáltalán szükséges-e a deghosting vagy sem és ezután a nulla vagy a
+paraméter abszolút értéke lesz használva.
+Ezen opció megadása a második lépésben nem változtatja meg az első lépést.
 .RE
 .
 .TP
 .B phase[=t|b|p|a|u|T|B|A|U][:v]
-Egy mezõnyi idõvel késlelteti az átlapolt videót, így a mezõsorrend
-megváltozik. A szándékolt használata a PAL filmek javítása, melyek film
-videóba való átvitelekor használttal ellentétes mezõsorrenddel lettek felvéve.
-Az opciók:
+Egy mezőnyi idővel késlelteti az átlapolt videót, így a mezősorrend
+megváltozik. A szándékolt használata a PAL filmek javítása, melyek film
+videóba való átvitelekor használttal ellentétes mezősorrenddel lettek felvéve.
+Az opciók:
 .RSs
 .IPs t
-A mentett mezõk top-first, az átvitel bottom-first sorrendû.
-A szûrõ az alsó mezõt fogja késleltetni.
+A mentett mezők top-first, az átvitel bottom-first sorrendű.
+A szűrő az alsó mezőt fogja késleltetni.
 .IPs b
-A mentés bottom-first, az átvitel top-first.
-A szûrõ a felsõ mezõt fogja késleltetni.
+A mentés bottom-first, az átvitel top-first.
+A szűrő a felső mezőt fogja késleltetni.
 .IPs p
-Mentés és átvitel azonos mezõsorrenddel.
-Ez a mód csak azért létezik, hogy a többi dokumentációja tudjon valamire
-hivatkozni, de ha kiválasztod, a szûrõ nem csinál semmit. ;-)
+Mentés és átvitel azonos mezősorrenddel.
+Ez a mód csak azért létezik, hogy a többi dokumentációja tudjon valamire
+hivatkozni, de ha kiválasztod, a szűrő nem csinál semmit. ;-)
 .IPs a
-A mentés mezõsorrendje automatikusan kerül megállapításra a mezõ flag-ekbõl,
-az átvitel ennek ellentéte.
-A szûrõ választ a t és b mód közül egy mezõrõl mezõre történõ vizsgálattal,
-a mezõ flag-ek segítségével. Ha nincs elérhetõ mezõinformáció,
+A mentés mezősorrendje automatikusan kerül megállapításra a mező flag-ekből,
+az átvitel ennek ellentéte.
+A szűrő választ a t és b mód közül egy mezőről mezőre történő vizsgálattal,
+a mező flag-ek segítségével. Ha nincs elérhető mezőinformáció,
 akkor ugyan az, mint az u.
 .IPs u
-A mentés ismeretlen vagy változó, az átvitel az ellentéte.
-A szûrõ választ a t és a b közül egy mezõrõl mezõre történõ képanalízissel,
-és azt választja, amelyik a legjobb párosítást adja a mezõk között.
+A mentés ismeretlen vagy változó, az átvitel az ellentéte.
+A szűrő választ a t és a b közül egy mezőről mezőre történő képanalízissel,
+és azt választja, amelyik a legjobb párosítást adja a mezők között.
 .IPs T
-A mentés top-first, az átvitel ismeretlen vagy változó.
-A szûrõ t és p közül választ képanalízissel.
+A mentés top-first, az átvitel ismeretlen vagy változó.
+A szűrő t és p közül választ képanalízissel.
 .IPs B
-A mentés bottom-first, az átvitel ismeretlen vagy változó.
-A szûrõ választ b és p közül képanalízissel.
+A mentés bottom-first, az átvitel ismeretlen vagy változó.
+A szűrő választ b és p közül képanalízissel.
 .IPs A
-A mentés típusát a mezõflag-ek alapján határozza meg, az átvitel ismeretlen
-vagy változó. A szûrõ választ a t, b és p küzül a mezõ flag-ek és
-képanalízis segítségével. Ha nem érhetõ el a mezõinformáció, akkor
-ugyan úgy mûködik, mint az u. Ez az alapértelmezett mód.
+A mentés típusát a mezőflag-ek alapján határozza meg, az átvitel ismeretlen
+vagy változó. A szűrő választ a t, b és p küzül a mező flag-ek és
+képanalízis segítségével. Ha nem érhető el a mezőinformáció, akkor
+ugyan úgy működik, mint az u. Ez az alapértelmezett mód.
 .IPs U
-Mind a mentés, mint az átvitel ismeretlen vagy változó.
-A szûrõ választ t, b és p közül képanalízissel.
+Mind a mentés, mint az átvitel ismeretlen vagy változó.
+A szűrő választ t, b és p közül képanalízissel.
 .IPs v
-Bõbeszédû mûködés.
-Kiírja a kiválasztott módot minden képkockához és négyzetes különbség átlagot
-számol a mezõkhöz a t, b és p alternatívákhoz.
+Bőbeszédű működés.
+Kiírja a kiválasztott módot minden képkockához és négyzetes különbség átlagot
+számol a mezőkhöz a t, b és p alternatívákhoz.
 .RE
 .
 .TP
 .B telecine[=start]
-3:2-es 'telecine' eljárást alkalmaz a frameráta 20%-os növelésére.
-Ez valószínûleg nem fog jól mûködni az MPlayerrel, de használható a
+3:2-es 'telecine' eljárást alkalmaz a frameráta 20%-os növelésére.
+Ez valószínűleg nem fog jól működni az MPlayerrel, de használható a
 'mencoder \-fps 30000/1001 \-ofps 30000/1001 \-vf telecine' paranccsal.
-Mintkét fps opció fontos!
-(A/V szinkron sérül, ha valamelyik rossz.)
-Az opcionális start paraméter megmondja a szûrõnek, hogy hol kezdjen a
-telecine mintában (0\-3).
+Mintkét fps opció fontos!
+(A/V szinkron sérül, ha valamelyik rossz.)
+Az opcionális start paraméter megmondja a szűrőnek, hogy hol kezdjen a
+telecine mintában (0\-3).
 .
 .TP
-.B tinterlace[=mód]
-Ideiglenes mezõ átlapolás \- a képkocka párokat egy átlapolt képkockába vonja
-össze, megfelezve a framerátát.
-A páros kockák kerülnek a felsõ mezõbe, a páratlanok az alsóba.
-Ezzel teljesen megfordítható a tfields szûrõ hatása (0-ás módban).
-A használható módok:
+.B tinterlace[=mód]
+Ideiglenes mező átlapolás \- a képkocka párokat egy átlapolt képkockába vonja
+össze, megfelezve a framerátát.
+A páros kockák kerülnek a felső mezőbe, a páratlanok az alsóba.
+Ezzel teljesen megfordítható a tfields szűrő hatása (0-ás módban).
+A használható módok:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-A páratlan kockák kerülnek a felsõ mezõbe, a páratlanok az alsó mezõbe, így
-egy teljes magasságú kockát egy fél framerátában elkészít.
+A páratlan kockák kerülnek a felső mezőbe, a páratlanok az alsó mezőbe, így
+egy teljes magasságú kockát egy fél framerátában elkészít.
 .IPs 1
-Csak a páratlan kockák kerülnek a kimenetre, a párosak el lesznek dobva; a magasság nem változik.
+Csak a páratlan kockák kerülnek a kimenetre, a párosak el lesznek dobva; a magasság nem változik.
 .IPs 2
-Csak a páros kockák kerülnek a kimenetre, a páratlanok el lesznek dobva; a magasság nem változik.
+Csak a páros kockák kerülnek a kimenetre, a páratlanok el lesznek dobva; a magasság nem változik.
 .IPs 3
-Minden kockát teljes magasságúvá növel, de a váltakozó sorok feketék lesznek;
-a frameráta változatlan.
+Minden kockát teljes magasságúvá növel, de a váltakozó sorok feketék lesznek;
+a frameráta változatlan.
 .IPs 4
-Átlapolja a páros kockák páros sorait a páratlan kockák páratlan soraival.
-Változatlan magasság mellett a frameráta felezõdik.
+Átlapolja a páros kockák páros sorait a páratlan kockák páratlan soraival.
+Változatlan magasság mellett a frameráta feleződik.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B tfields[=mód[:mezõ_dominancia]]
-Ideiglenes mezõ szétválasztás \- a mezõket kockákra vágja, megduplázva a
-kimeneti framerátát.
-Csakúgy mint a telecine szûrõ, a tfields sem biztos, hogy helyesen mûködik,
-csak ha MEncoder-rel használod és az \-fps és \-ofps be van állítva a
-kívánt (dupla) framerátára!
+.B tfields[=mód[:mező_dominancia]]
+Ideiglenes mező szétválasztás \- a mezőket kockákra vágja, megduplázva a
+kimeneti framerátát.
+Csakúgy mint a telecine szűrő, a tfields sem biztos, hogy helyesen működik,
+csak ha MEncoder-rel használod és az \-fps és \-ofps be van állítva a
+kívánt (dupla) framerátára!
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <mód>
-0: Változatlanul hagyja a mezõket (ez ugrálni/\:villogni fog).
+.IPs <mód>
+0: Változatlanul hagyja a mezőket (ez ugrálni/\:villogni fog).
 .br
-1: Interpolálja a hiányzó sorokat. (A használt algoritmus nem túl jó.)
+1: Interpolálja a hiányzó sorokat. (A használt algoritmus nem túl jó.)
 .br
-2: Eltolja a mezõket 1/4 pixellel, lineáris interpolációval (nincs ugrás).
+2: Eltolja a mezőket 1/4 pixellel, lineáris interpolációval (nincs ugrás).
 .br
-4: Eltolja a mezõket 1/4 pixellel, 4tap szûrõvel (jobb minõségû) (alapértelmezett).
-.IPs <mezõ_dominancia>\ (IDEJÉTMÚLT)
-\-1: auto (alapértelmezett)
-Csak akkor mûködik, ha a dekódoló exportálja a megfelelõ információkat
-és nincs semmilyen más, ezen információkat eldobó szûrõ betöltve a
-tfields elõtt, különben visszalép 0-ra (felsõ mezõ elõször).
+4: Eltolja a mezőket 1/4 pixellel, 4tap szűrővel (jobb minőségű) (alapértelmezett).
+.IPs <mező_dominancia>\ (IDEJÉTMÚLT)
+\-1: auto (alapértelmezett)
+Csak akkor működik, ha a dekódoló exportálja a megfelelő információkat
+és nincs semmilyen más, ezen információkat eldobó szűrő betöltve a
+tfields előtt, különben visszalép 0-ra (felső mező először).
 .br
-0: felsõ elõször
+0: felső először
 .br
-1: alsó elõször
+1: alsó először
 .br
-.I MEGJEGYZÉS:
-Ez az opció valószínûleg el lesz távolítva a jövõbeli verziókból.
-Használd inkább a \-field\-dominance kapcsolót.
+.I MEGJEGYZÉS:
+Ez az opció valószínűleg el lesz távolítva a jövőbeli verziókból.
+Használd inkább a \-field\-dominance kapcsolót.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B yadif=[mód[:mezõ_dominancia]]
-Még egy deinterlacing szûrõ
+.B yadif=[mód[:mező_dominancia]]
+Még egy deinterlacing szűrő
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <mód>
-0: Minden egyes kockához 1 kocka kimenet.
+.IPs <mód>
+0: Minden egyes kockához 1 kocka kimenet.
 .br
-1: Minden egyes mezõhöz 1 kocka kimenet.
+1: Minden egyes mezőhöz 1 kocka kimenet.
 .br
-2: Mint a 0, de kihagyja a térbeli interlacing ellenõrzést.
+2: Mint a 0, de kihagyja a térbeli interlacing ellenőrzést.
 .br
-3: Mint az 1, de kihagyja a térbeli interlacing ellenõrzést.
-.IPs <mezõ_dominancia>\ (IDEJÉTMÚLT)
-Úgy mûködik, mint a tfields-nél.
+3: Mint az 1, de kihagyja a térbeli interlacing ellenőrzést.
+.IPs <mező_dominancia>\ (IDEJÉTMÚLT)
+Úgy működik, mint a tfields-nél.
 .br
-.I MEGJEGYZÉS:
-Ez az opció valószínûleg el lesz távolítva a jövõbeli verziókból.
-Használd inkább a \-field\-dominance kapcsolót.
+.I MEGJEGYZÉS:
+Ez az opció valószínűleg el lesz távolítva a jövőbeli verziókból.
+Használd inkább a \-field\-dominance kapcsolót.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B mcdeint=[mód[:paritás[:qp]]]
-Mozgás kompenzációs deinterlacer.
-Bemenetként egy mezõ/kocka szükséges, ezért a tfields=1,
-yadif=1/3 vagy azonos kapcsolóval együtt kell használni.
+.B mcdeint=[mód[:paritás[:qp]]]
+Mozgás kompenzációs deinterlacer.
+Bemenetként egy mező/kocka szükséges, ezért a tfields=1,
+yadif=1/3 vagy azonos kapcsolóval együtt kell használni.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <mód>
+.IPs <mód>
 0: gyors
 .br
-1: közepes
+1: közepes
 .br
-2: lassú, iteratív mozgás becslés
+2: lassú, iteratív mozgás becslés
 .br
-3: nagyon lassú, mint a 2 plusz többszörös referencia kockák
-.IPs <paritás>
-0 vagy 1 válaszja ki a használandó mezõt (figyelj, még nincs automatikus detektálás!).
+3: nagyon lassú, mint a 2 plusz többszörös referencia kockák
+.IPs <paritás>
+0 vagy 1 válaszja ki a használandó mezőt (figyelj, még nincs automatikus detektálás!).
 .IPs "<qp>\ "
-A nagyobb értékek simább mozgásvektort eredményeznek,
-de kevésbé optimális egyéni vektort adnak.
+A nagyobb értékek simább mozgásvektort eredményeznek,
+de kevésbé optimális egyéni vektort adnak.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B boxblur=hatáskör:erõsség[:hatáskör:erõsség]
+.B boxblur=hatáskör:erősség[:hatáskör:erősség]
 box blur
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <hatáskör>
-blur szûrõ erõssége
-.IPs <erõsség>
-szûrõ alkalmazásának száma
+.IPs <hatáskör>
+blur szűrő erőssége
+.IPs <erősség>
+szűrő alkalmazásának száma
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B sab=hatáskör:pf:colorDiff[:hatáskör:pf:colorDiff]
-shape adaptív blur
+.B sab=hatáskör:pf:colorDiff[:hatáskör:pf:colorDiff]
+shape adaptív blur
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <hatáskör>
-blur szûrõ erõssége (~0.1\-4.0) (lassabb ha nagyobb)
+.IPs <hatáskör>
+blur szűrő erőssége (~0.1\-4.0) (lassabb ha nagyobb)
 .IPs "<pf>\ "
-elõszûrõ erõssége (~0.1\-2.0)
+előszűrő erőssége (~0.1\-2.0)
 .IPs <colorDiff>
-maximális eltérés a pixel-ek között, amit még figyelembe kell venni (~0.1\-100.0)
+maximális eltérés a pixel-ek között, amit még figyelembe kell venni (~0.1\-100.0)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B smartblur=hatáskör:erõsség:küszöb[:hatáskör:erõsség:küszöb]
+.B smartblur=hatáskör:erősség:küszöb[:hatáskör:erősség:küszöb]
 smart blur
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <hatáskör>
-blur szûrõ erõssége (~0.1\-5.0) (lassabb, ha nagyobb)
-.IPs <erõsség>
-elmosás (0.0\-1.0) vagy élesítés (\-1.0\-0.0)
-.IPs <küszöb>
-mindent szûr (0), sík területek szûrése (0\-30) vagy sarkok szûrése (\-30\-0)
+.IPs <hatáskör>
+blur szűrő erőssége (~0.1\-5.0) (lassabb, ha nagyobb)
+.IPs <erősség>
+elmosás (0.0\-1.0) vagy élesítés (\-1.0\-0.0)
+.IPs <küszöb>
+mindent szűr (0), sík területek szűrése (0\-30) vagy sarkok szűrése (\-30\-0)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B perspective=x0:y0:x1:y1:x2:y2:x3:y3:t
-Azon filmek perspektívájának javítása, melyeket nem a képernyõre merõlegesen vettek fel.
+Azon filmek perspektívájának javítása, melyeket nem a képernyőre merőlegesen vettek fel.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <x0>,<y0>,...
-a bal felsõ, jobb felsõ, bal alsó, jobb alsó sarkok
+a bal felső, jobb felső, bal alsó, jobb alsó sarkok
 .IPs "<t>\ \ "
-lineáris (0) vagy köbös resampling (1)
+lineáris (0) vagy köbös resampling (1)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "2xsai\ \ "
-A kép méretezése és finomítása a 2x méretezõ és interpoláló algoritmussal.
+A kép méretezése és finomítása a 2x méretező és interpoláló algoritmussal.
 .
 .TP
 .B "1bpp\ \ \ "
-1bpp bitkép YUV/\:BGR 8/\:15/\:16/\:32 konvertálása
+1bpp bitkép YUV/\:BGR 8/\:15/\:16/\:32 konvertálása
 .
 .TP
 .B down3dright[=sorok]
-Térhatású képek újrapozícionálása és átméretezése.
-Mindkét sztereó mezõt kiszedi és egymás mellé teszi õket, átméretezve,
-hogy az eredeti film arányt megtartsák.
+Térhatású képek újrapozícionálása és átméretezése.
+Mindkét sztereó mezőt kiszedi és egymás mellé teszi őket, átméretezve,
+hogy az eredeti film arányt megtartsák.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <sorok>
-a kiválasztandó sorok száma a kép közepétõl (alapértelmezett: 12)
+a kiválasztandó sorok száma a kép közepétől (alapértelmezett: 12)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B bmovl=hidden:opaque:fifo
-A bitkép átlapoló szûrõ beolvassa a bitképeket egy FIFO-ból és megjeleníti
-õket a filmen, engedve néhány képtranszformációt.
-Lásd még a kis bmovl teszt programot a TOOLS/bmovl-test.c fájlban.
+A bitkép átlapoló szűrő beolvassa a bitképeket egy FIFO-ból és megjeleníti
+őket a filmen, engedve néhány képtranszformációt.
+Lásd még a kis bmovl teszt programot a TOOLS/bmovl-test.c fájlban.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <hidden>
-A 'hidden' (rejtett) flag alapértelmezett értéke (0=látható, 1=rejtett).
+A 'hidden' (rejtett) flag alapértelmezett értéke (0=látható, 1=rejtett).
 .IPs <opaque>
-Az 'opaque' flag alapértelmezett értéke (0=átlátszó, 1=nem átlátszó).
+Az 'opaque' flag alapértelmezett értéke (0=átlátszó, 1=nem átlátszó).
 .IPs <fifo>
-elérési út/\:fájlnév a FIFO-hoz (nevezett pipe, mely az 'mplayer \-vf bmovl'-t
-az irányító alkalmazáshoz köti)
+elérési út/\:fájlnév a FIFO-hoz (nevezett pipe, mely az 'mplayer \-vf bmovl'-t
+az irányító alkalmazáshoz köti)
 .RE
 .PD 1
 .sp 1
@@ -7397,25 +7396,25 @@ A FIFO parancsok:
 .RE
 .PD 0
 .RSs
-.IPs "RGBA32 szélesség magasság xpos ypos alpha clear"
-szélesség*magasság*4 bájtnyi nyers RGBA32 adat követi.
-.IPs "ABGR32 szélesség magasság xpos ypos alpha clear"
-szélesség*magasság*4 bájtnyi nyers ABGR32 adat követi.
-.IPs "RGB24 szélesség magasság xpos ypos alpha clear"
-szélesség*magasság*3 bájtnyi nyers RGB24 adat követi.
-.IPs "BGR24 szélesség magasság xpos ypos alpha clear"
-szélesség*magasság*3 bájtnyi nyers BGR24 adat követi.
-.IPs "ALPHA szélesség magasság xpos ypos alpha"
-A megadott terület alfa átlátszóságát változtatja meg.
-.IPs "CLEAR szélesség magasság xpos ypos"
-Terület törlése.
+.IPs "RGBA32 szélesség magasság xpos ypos alpha clear"
+szélesség*magasság*4 bájtnyi nyers RGBA32 adat követi.
+.IPs "ABGR32 szélesség magasság xpos ypos alpha clear"
+szélesség*magasság*4 bájtnyi nyers ABGR32 adat követi.
+.IPs "RGB24 szélesség magasság xpos ypos alpha clear"
+szélesség*magasság*3 bájtnyi nyers RGB24 adat követi.
+.IPs "BGR24 szélesség magasság xpos ypos alpha clear"
+szélesség*magasság*3 bájtnyi nyers BGR24 adat követi.
+.IPs "ALPHA szélesség magasság xpos ypos alpha"
+A megadott terület alfa átlátszóságát változtatja meg.
+.IPs "CLEAR szélesség magasság xpos ypos"
+Terület törlése.
 .IPs OPAQUE
-Az alfa átlátszóság kikapcsolása.
-"ALPHA 0 0 0 0 0" kiküldésével engedélyezhetõ újra.
+Az alfa átlátszóság kikapcsolása.
+"ALPHA 0 0 0 0 0" kiküldésével engedélyezhető újra.
 .IPs "HIDE\ "
-Bittérkép elrejtése.
+Bittérkép elrejtése.
 .IPs "SHOW\ "
-Bittérkép megjelenítése.
+Bittérkép megjelenítése.
 .RE
 .PD 1
 .sp 1
@@ -7424,484 +7423,484 @@ Argumentumok:
 .RE
 .PD 0
 .RSs
-.IPs "<szélesség>, <magasság>"
-kép/terület mérete
+.IPs "<szélesség>, <magasság>"
+kép/terület mérete
 .IPs "<xpos>, <ypos>"
-Kezdõ x/y pozíció.
+Kezdő x/y pozíció.
 .IPs <alpha>
-Alfa különbség beállítása.
-Ha \-255-re állítod, utána ALPHA-parancsok sorozatának kiküldésével a
-területet \-225, \-200, \-175, stb. értékre állíva szép elõtûnést kapsz! ;)
+Alfa különbség beállítása.
+Ha \-255-re állítod, utána ALPHA-parancsok sorozatának kiküldésével a
+területet \-225, \-200, \-175, stb. értékre állíva szép előtűnést kapsz! ;)
 .RSss
 0:    ugyan az, mint az eredeti
 .br
-255:  Minden átlátszatlan.
+255:  Minden átlátszatlan.
 .br
-\-255: Minden átlátszó.
+\-255: Minden átlátszó.
 .REss
 .IPs <clear>
-Framebuffer kiürítése.
+Framebuffer kiürítése.
 .RSss
-0: A kép csak a régin lesz módosítva, így nem kell minden alkalommal 1,8MB-nyi
-RGBA32 adatot kiküldened, amikor a kép egy kis része frissül.
+0: A kép csak a régin lesz módosítva, így nem kell minden alkalommal 1,8MB-nyi
+RGBA32 adatot kiküldened, amikor a kép egy kis része frissül.
 .br
-1: törlés
+1: törlés
 .REss
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B framestep=I|[i]lépés
-Csak minden n. képkockát renderel vagy minden intra képkockát (kulcs képkocka).
+.B framestep=I|[i]lépés
+Csak minden n. képkockát renderel vagy minden intra képkockát (kulcs képkocka).
 .sp 1
-Ha paraméterként I-vel (nagy betû) hívod meg a szûrõt, akkor
+Ha paraméterként I-vel (nagy betű) hívod meg a szűrőt, akkor
 .B csak
-a kulcs képkockák lesznek renderelve.
-DVD-knél ez általában minden 15/12 képkockából egyet jelent (IBBPBBPBBPBBPBB),
-AVI-nál minden jelenetváltásnál vagy minden keyint értéknél (lásd \-lavcopts
-keyint= érték ha a MEncoder-rel kódoltad a videót).
+a kulcs képkockák lesznek renderelve.
+DVD-knél ez általában minden 15/12 képkockából egyet jelent (IBBPBBPBBPBBPBB),
+AVI-nál minden jelenetváltásnál vagy minden keyint értéknél (lásd \-lavcopts
+keyint= érték ha a MEncoder-rel kódoltad a videót).
 .sp 1
-Ha egy kulcs képkockát talál, egy 'I!' és egy újsor karakter kerül kiírásra,
-meghagyva az MPlayer/\:MEncoder kimenetének aktuális sorát a képernyõn,
-mivel az tartalmazza az idõt (másodpercben) és a kulcs kocka számát
-(Ezekkel az információkkal tudod szétvágni az AVI-t.).
+Ha egy kulcs képkockát talál, egy 'I!' és egy újsor karakter kerül kiírásra,
+meghagyva az MPlayer/\:MEncoder kimenetének aktuális sorát a képernyőn,
+mivel az tartalmazza az időt (másodpercben) és a kulcs kocka számát
+(Ezekkel az információkkal tudod szétvágni az AVI-t.).
 .sp 1
-Ha egy 'lépés' numerikus paraméterrel hívod meg a szûrõt, akkor csak 'lépés'-enként
-egy képkocka lesz renderelve.
+Ha egy 'lépés' numerikus paraméterrel hívod meg a szűrőt, akkor csak 'lépés'-enként
+egy képkocka lesz renderelve.
 .sp 1
-Ha egy 'i'-t (kisbetû) adsz meg a szám elõtt, akkor az 'I!' kiíródik
-(mint az I paraméternél).
+Ha egy 'i'-t (kisbetű) adsz meg a szám előtt, akkor az 'I!' kiíródik
+(mint az I paraméternél).
 .sp 1
-Ha csak az i-t adod meg, akkor semmi sem történik a képkockákkal, csak az I!
-kerül kiírásra.
+Ha csak az i-t adod meg, akkor semmi sem történik a képkockákkal, csak az I!
+kerül kiírásra.
 .
 .TP
 .B tile=xtiles:ytiles:kimenet:start:delta
-Mozaikszerûen összerakja képek sorozatát egy nagy képbe.
-Ha elhagysz egy paramétert vagy 0-nál kisebb értéket használsz, akkor az
-alapértelmezett érték lesz használva.
-Ha elégedett vagy, meg is állhatsz (... \-vf tile=10:5 ...).
-A scale szûrõt lehetõleg a tile szûrõ elõtt használd :-)
+Mozaikszerűen összerakja képek sorozatát egy nagy képbe.
+Ha elhagysz egy paramétert vagy 0-nál kisebb értéket használsz, akkor az
+alapértelmezett érték lesz használva.
+Ha elégedett vagy, meg is állhatsz (... \-vf tile=10:5 ...).
+A scale szűrőt lehetőleg a tile szűrő előtt használd :-)
 .sp 1
-A paraméterei:
+A paraméterei:
 .sp 1
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <xtiles>
-mozaikok száma az x tengelyen (alapértelmezett: 5)
+mozaikok száma az x tengelyen (alapértelmezett: 5)
 .IPs <ytiles>
-mozaikok száma az y tengelyen (alapértelmezett: 5)
+mozaikok száma az y tengelyen (alapértelmezett: 5)
 .IPs <output>
-A mozaik renderelése, ha 'kimenet' számú képkocka megvan, ahol a 'kimenet'
-egy xtile * ytile értéknél kisebb szám.
-A hiányzó mozaikok sötétek lesznek.
-Például egy 8 * 7-es mozaiknál megadhatsz minden 50. képkockát,
-így 25 fps-nél 2 másodpercenként kapsz egy képet.
+A mozaik renderelése, ha 'kimenet' számú képkocka megvan, ahol a 'kimenet'
+egy xtile * ytile értéknél kisebb szám.
+A hiányzó mozaikok sötétek lesznek.
+Például egy 8 * 7-es mozaiknál megadhatsz minden 50. képkockát,
+így 25 fps-nél 2 másodpercenként kapsz egy képet.
 .IPs <start>
-külsõ határ vastagsága pixelekben (alapértelmezett: 2)
+külső határ vastagsága pixelekben (alapértelmezett: 2)
 .IPs <delta>
-belsõ határ vastagsága pixelekben (alapértelmezett: 4)
+belső határ vastagsága pixelekben (alapértelmezett: 4)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B delogo[=x:y:w:h:t]
-Elrejti a TV állomás logóját a környezõ pixel-ek egyszerû interpolációjával.
-Csak állítsd be a logót takaró téglalapot és nézd, hogy tûnik el (és néha
-valami még ocsmányabb jelenik meg \- az eredmény változhat).
+Elrejti a TV állomás logóját a környező pixel-ek egyszerű interpolációjával.
+Csak állítsd be a logót takaró téglalapot és nézd, hogy tűnik el (és néha
+valami még ocsmányabb jelenik meg \- az eredmény változhat).
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <x>,<y>
-a logo bal felsõ sarka
+a logo bal felső sarka
 .IPs <w>,<h>
-a törölt téglalap szélessége és magassága
+a törölt téglalap szélessége és magassága
 .IPs <t>
-A téglalap zavaros szélének vastagsága (hozzáadódik a w és h értékéhez).
-Ha \-1-re állítod, egy zöld téglalap lesz kirajzolva a képernyõre a
-helyes x,y,w,h paraméterek könnyebb meghatározásához.
+A téglalap zavaros szélének vastagsága (hozzáadódik a w és h értékéhez).
+Ha \-1-re állítod, egy zöld téglalap lesz kirajzolva a képernyőre a
+helyes x,y,w,h paraméterek könnyebb meghatározásához.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B remove\-logo=/eleresi/ut/logo_bitmap_fajl_nev.pgm
-Elrejti a TV állomás logóját úgy, hogy egy PGM vagy PPM kép fájl
-segítségével állapítja meg, mely pixel-ek alkotják a logót.
-A kép fájl szélességének és a magasságának illeszkednie kell
-a feldolgozandó videó folyam méreteihez.
-A szûrõ képet és egy körkörös elmosási algoritmust
-használ a logó eltüntetéséhez.
+Elrejti a TV állomás logóját úgy, hogy egy PGM vagy PPM kép fájl
+segítségével állapítja meg, mely pixel-ek alkotják a logót.
+A kép fájl szélességének és a magasságának illeszkednie kell
+a feldolgozandó videó folyam méreteihez.
+A szűrő képet és egy körkörös elmosási algoritmust
+használ a logó eltüntetéséhez.
 .RSs
 .IPs /eleresi/ut/logo_bitmap_fajl_nev.pgm
-A szûrõ kép [elérési út] + fájlneve.
+A szűrő kép [elérési út] + fájlneve.
 .RE
 .
 .TP
-.B zrmjpeg[=opciók]
-Szoftveres YV12-ból MJPEG-be kódoló szûrõ a zr2 videó kimeneti
-eszközökkel történõ használathoz.
+.B zrmjpeg[=opciók]
+Szoftveres YV12-ból MJPEG-be kódoló szűrő a zr2 videó kimeneti
+eszközökkel történő használathoz.
 .RSs
 .IPs maxheight=<h>|maxwidth=<w>
-Ezek az opciók beállítják a maximális szélességet és magasságot, amit a zr
-kártya kezelni tud (az MPlayer szûrõ réteg jelenleg nem tudja lekérdezni ezeket).
+Ezek az opciók beállítják a maximális szélességet és magasságot, amit a zr
+kártya kezelni tud (az MPlayer szűrő réteg jelenleg nem tudja lekérdezni ezeket).
 .IPs {dc10+,dc10,buz,lml33}-{PAL|NTSC}
-Ezekkel az opciókkal a maxwidth és maxheight automatikusan a kártya/\:mód
-együtteshez ismert értékekre állítható be.
-Például helyes értékek: dc10-PAL és buz-NTSC (alapértelmezett: dc10+PAL)
+Ezekkel az opciókkal a maxwidth és maxheight automatikusan a kártya/\:mód
+együtteshez ismert értékekre állítható be.
+Például helyes értékek: dc10-PAL és buz-NTSC (alapértelmezett: dc10+PAL)
 .IPs color|bw
-Színes vagy fekete-fehér kódolás kiválasztása.
-A fekete-fehér kódolás gyorsabb.
-A színes az alapértelmezett.
+Színes vagy fekete-fehér kódolás kiválasztása.
+A fekete-fehér kódolás gyorsabb.
+A színes az alapértelmezett.
 .IPs hdec={1,2,4}
-Vízszintes tizedelés 1, 2 vagy 4.
+Vízszintes tizedelés 1, 2 vagy 4.
 .IPs vdec={1,2,4}
-Függõleges tizedelés 1, 2 vagy 4.
+Függőleges tizedelés 1, 2 vagy 4.
 .IPs quality=1\-20
-Beállítja a JPEG tömörítés minõségét [LEGJOBB] 1 \- 20 [NAGYON ROSSZ].
+Beállítja a JPEG tömörítés minőségét [LEGJOBB] 1 \- 20 [NAGYON ROSSZ].
 .IPs fd|nofd
-Alapértelmezésben a tizedelés csak akkor hajtódik végre, ha a Zoran hardver
-fel tudja méretezni az eredményként kapott MJPEG képeket az eredeti méretre.
-Az fd opció utasítja a szûrõt, hogy a kért tizedelést mindig végezze el (csúnya).
+Alapértelmezésben a tizedelés csak akkor hajtódik végre, ha a Zoran hardver
+fel tudja méretezni az eredményként kapott MJPEG képeket az eredeti méretre.
+Az fd opció utasítja a szűrőt, hogy a kért tizedelést mindig végezze el (csúnya).
 .RE
 .
 .TP
 .B screenshot
-Megengedi képernyõmentések készítését a filmbõl szolga módú
-parancsokkal, melyek billentyû lenyomásokhoz köthetõek.
-Lásd a szolga mód dokumentációját és az INTERAKTÍV VEZÉRLÉS
-fejezetet a részletekért.
-'shotNNNN.png' nevû fájlok fognak létrejönni a munkakönyvtárban,
-az elsõ szabad szám felhasználásával \- egy fájl sem lesz felülírva.
-A szûrõ nem jelent hátrányt, ha nem használod és elfogad minden
-színteret, így nyugodtan beleírható a konfigurációs fájlba.
-Gyõzõdj meg róla, hogy a screenshot szûrõ az összes többi olyan
-szûrõ után van megadva, melyek hatását rögzíteni szeretnéd a képen.
-Pl.\& utolsóként kell megadni, ha pontosan olyan képernyõ mentést
-szeretnél, mint amit a monitoron látsz.
+Megengedi képernyőmentések készítését a filmből szolga módú
+parancsokkal, melyek billentyű lenyomásokhoz köthetőek.
+Lásd a szolga mód dokumentációját és az INTERAKTÍV VEZÉRLÉS
+fejezetet a részletekért.
+'shotNNNN.png' nevű fájlok fognak létrejönni a munkakönyvtárban,
+az első szabad szám felhasználásával \- egy fájl sem lesz felülírva.
+A szűrő nem jelent hátrányt, ha nem használod és elfogad minden
+színteret, így nyugodtan beleírható a konfigurációs fájlba.
+Győződj meg róla, hogy a screenshot szűrő az összes többi olyan
+szűrő után van megadva, melyek hatását rögzíteni szeretnéd a képen.
+Pl.\& utolsóként kell megadni, ha pontosan olyan képernyő mentést
+szeretnél, mint amit a monitoron látsz.
 .RE
 .
 .TP
 .B "ass\ \ \ \ "
-Az SSA/ASS felirat renderelõt a videó szûrõ lánc egy meghatározott pontjára teszi.
-Csak a \-ass kapcsolóval együtt hasznos.
+Az SSA/ASS felirat renderelőt a videó szűrő lánc egy meghatározott pontjára teszi.
+Csak a \-ass kapcsolóval együtt hasznos.
 .sp 1
-.I PÉLDA:
+.I PÉLDA:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-vf ass,screenshot"
-Az SSA/ASS renderelést a "screenshot" szûrõ elé teszi.
-Az így készített képernyõ mentéseken rajt lesz a felirat is.
+Az SSA/ASS renderelést a "screenshot" szűrő elé teszi.
+Az így készített képernyő mentéseken rajt lesz a felirat is.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B blackframe[=mennyiség:küszöb]
-Megkeresi azok a képkockákat, melyek (majdnem) teljesen feketék.
-Fejezetváltások vagy reklámok megkeresésére használható.
-A kimeneti sorok a megtalált képkocka számából, a sötétség százalékos
-értékébõl, a kocka típusából és az utolsó kulcskocka számából állnak.
+.B blackframe[=mennyiség:küszöb]
+Megkeresi azok a képkockákat, melyek (majdnem) teljesen feketék.
+Fejezetváltások vagy reklámok megkeresésére használható.
+A kimeneti sorok a megtalált képkocka számából, a sötétség százalékos
+értékéből, a kocka típusából és az utolsó kulcskocka számából állnak.
 .RSs
-.IPs <mennyiség>
-A pixelek százalékos aránya, melyeknek a küszöb alatt kell lenniük (alapértelmezett: 98).
-.IPs <küszöb>
-Határérték, mely alatt egy pixel feketének minõsül (alapértelmezett: 32).
+.IPs <mennyiség>
+A pixelek százalékos aránya, melyeknek a küszöb alatt kell lenniük (alapértelmezett: 98).
+.IPs <küszöb>
+Határérték, mely alatt egy pixel feketének minősül (alapértelmezett: 32).
 .RE
 .
 .TP
-.B gradfun[=erõsség[:sugár]]
-Megszünteti a banding mellékhatásait, amik néha a színmélység 8 bitre történõ
-csökkentésekor jelentkeznek a sima területeken.
-Interpolálja a szögeket, amik a sávok helyére kell, hogy kerüljenek és
-árnyalja õket.
+.B gradfun[=erősség[:sugár]]
+Megszünteti a banding mellékhatásait, amik néha a színmélység 8 bitre történő
+csökkentésekor jelentkeznek a sima területeken.
+Interpolálja a szögeket, amik a sávok helyére kell, hogy kerüljenek és
+árnyalja őket.
 .sp 1
-Ez a szûrõ a lejátszáshoz lett tervezve.
-Ne használd veszteséges tömörítés elõtt, mert a tömörítés elveszti az
-árnyalást és visszahozza a sávokat.
+Ez a szűrő a lejátszáshoz lett tervezve.
+Ne használd veszteséges tömörítés előtt, mert a tömörítés elveszti az
+árnyalást és visszahozza a sávokat.
 .RSs
-.IPs <erõsség>
-A maximum érték, amennyivel a szûrõ megváltoztat egy pixelt.
-Valamint ez a küszöbérték a majdnem sima területek azonosításához is (alapértelmezett: 1.2).
-.IPs <sugár>
-A szomszédság, melyhez a szögnek illeszkednie kell.
-A nagyobb sugár simább szögeket ad, de megakadályozza a szûrõt a részletesebb
-területek közelében lévõ pixelek módosításában (alapértelmezett: 16).
+.IPs <erősség>
+A maximum érték, amennyivel a szűrő megváltoztat egy pixelt.
+Valamint ez a küszöbérték a majdnem sima területek azonosításához is (alapértelmezett: 1.2).
+.IPs <sugár>
+A szomszédság, melyhez a szögnek illeszkednie kell.
+A nagyobb sugár simább szögeket ad, de megakadályozza a szűrőt a részletesebb
+területek közelében lévő pixelek módosításában (alapértelmezett: 16).
 .RE
 .
 .TP
-.B fixpts[=opciók]
-Javítja a kockák prezentációs idõbélyegjeit (PTS).
-Alapértelmezetten a következõ szûrõnek átadott PTS el lesz dobva, de az
-alábbi opciók megváltoztathatják ezt:
+.B fixpts[=opciók]
+Javítja a kockák prezentációs időbélyegjeit (PTS).
+Alapértelmezetten a következő szűrőnek átadott PTS el lesz dobva, de az
+alábbi opciók megváltoztathatják ezt:
 .RSs
 .IPs print
-Kiírja a bejövõ PTS-t.
+Kiírja a bejövő PTS-t.
 .IPs fps=<fps>
-Megadja a kocka per másodperc értéket.
+Megadja a kocka per másodperc értéket.
 .IPs start=<pts>
-Megad egy kezdeti PTS értéket.
+Megad egy kezdeti PTS értéket.
 .IPs autostart=<n>
 Az
 .IR n-dik
-bejövõ PTS-t használja kezdetiként.
-Minden elõzõ PTS-t megtart, így egy nagy vagy \-1 érték érintetlenül
+bejövő PTS-t használja kezdetiként.
+Minden előző PTS-t megtart, így egy nagy vagy \-1 érték érintetlenül
 hagyja a PTS-t.
 .IPs autofps=<n>
 Az
 .IR n-dik
-bejövõ PTS-t használja az autostart után a kocka ráta megállapításához.
+bejövő PTS-t használja az autostart után a kocka ráta megállapításához.
 .RE
 .sp 1
 .RS
-.I PÉLDA:
+.I PÉLDA:
 .RE
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-vf fixpts=fps=24000/1001,ass,fixpts"
-A PTS-ek új sorozatát állítja elõ, használja az ASS feliratokhoz, majd eldobja.
-Egy új sorozat generálása hasznos, ha az idõbélyegek törlõdnek a program közben;
-ez gyakori a DVD-knél.
-Az eldobásuk szükséges lehet, hogy a kódolók ne zavarodjanak össze.
+A PTS-ek új sorozatát állítja elő, használja az ASS feliratokhoz, majd eldobja.
+Egy új sorozat generálása hasznos, ha az időbélyegek törlődnek a program közben;
+ez gyakori a DVD-knél.
+Az eldobásuk szükséges lehet, hogy a kódolók ne zavarodjanak össze.
 .RE
 .PD 1
 .sp 1
 .RS
-.I MEGJEGYZÉS:
-Ezen szûrõ és bármelyik keresési forma (beleértve a -ss -t és az EDL-eket)
-együttes használata kiszabadíthatja a szellemet a palackból.
+.I MEGJEGYZÉS:
+Ezen szűrő és bármelyik keresési forma (beleértve a -ss -t és az EDL-eket)
+együttes használata kiszabadíthatja a szellemet a palackból.
 .RE
 .
 .
-.SH "ÁLTALÁNOS KÓDOLÁSI OPCIÓK (CSAK MENCODER)"
+.SH "ÁLTALÁNOS KÓDOLÁSI OPCIÓK (CSAK MENCODER)"
 .
 .TP
-.B \-audio\-delay <bármilyen lebegõpontos szám>
-Késlelteti vagy az audiót vagy a videót a fejléc delay mezõjének beállításával
-(alapértelmezett: 0.0).
-Ez nem késlelteti egyik folyamot sem kódolás alatt, de a lejátszó látni
-fogja a delay mezõt és ennek megfelelõen kompenzál.
-A pozitív értékek az audiót, a negatív értékek a videót késleltetik.
-Figyelj rá, hogy ez pont a fordítottja a \-delay opciónak.
-Például ha a videó lejátszás jó \-delay 0.2 mellett, kijavíthatod a videót
-a MEncoder-rel és a \-audio\-delay \-0.2 használatával.
+.B \-audio\-delay <bármilyen lebegőpontos szám>
+Késlelteti vagy az audiót vagy a videót a fejléc delay mezőjének beállításával
+(alapértelmezett: 0.0).
+Ez nem késlelteti egyik folyamot sem kódolás alatt, de a lejátszó látni
+fogja a delay mezőt és ennek megfelelően kompenzál.
+A pozitív értékek az audiót, a negatív értékek a videót késleltetik.
+Figyelj rá, hogy ez pont a fordítottja a \-delay opciónak.
+Például ha a videó lejátszás jó \-delay 0.2 mellett, kijavíthatod a videót
+a MEncoder-rel és a \-audio\-delay \-0.2 használatával.
 .sp 1
-Jelenleg ez az opció csak az alapértelmezett muxer-ral mûködik (\-of avi).
-Ha másik muxer-t használsz, akkor a \-delay opciót kell használnod helyette.
+Jelenleg ez az opció csak az alapértelmezett muxer-ral működik (\-of avi).
+Ha másik muxer-t használsz, akkor a \-delay opciót kell használnod helyette.
 .
 .TP
 .B \-audio\-density <1\-50>
-A másodpercenkénti audio chunk-ok száma (alapértelmezésben 2 a 0.5 mp
-hosszúságú audio chunk-okhoz).
+A másodpercenkénti audio chunk-ok száma (alapértelmezésben 2 a 0.5 mp
+hosszúságú audio chunk-okhoz).
 .br
-.I MEGJEGYZÉS:
-Csak CBR, a VBR minden egyes csomagot másik chunk-ba tesz.
+.I MEGJEGYZÉS:
+Csak CBR, a VBR minden egyes csomagot másik chunk-ba tesz.
 .
 .TP
 .B \-audio\-preload <0.0\-2.0>
-Az audio bufferelés intervallumának beállítása (alapértelmezett: 0.5s).
+Az audio bufferelés intervallumának beállítása (alapértelmezett: 0.5s).
 .
 .TP
-.B \-fafmttag <formátum>
-A kimeneti fájl audió formátumának felülbírálása.
+.B \-fafmttag <formátum>
+A kimeneti fájl audió formátumának felülbírálása.
 .sp 1
-.I PÉLDA:
+.I PÉLDA:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-fafmttag 0x55"
-A kimeneti fájl 0x55-öt (mp3) fog tartalmazni audió formátum tag-ként.
+A kimeneti fájl 0x55-öt (mp3) fog tartalmazni audió formátum tag-ként.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-ffourcc <fourcc>
-A kimeneti fájl videó fourcc-jének felülbírálása.
+A kimeneti fájl videó fourcc-jének felülbírálása.
 .sp 1
-.I PÉLDA:
+.I PÉLDA:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-ffourcc div3"
-A kimeneti fájl videó fourcc-je 'div3' lesz.
+A kimeneti fájl videó fourcc-je 'div3' lesz.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-force\-avi\-aspect <0.2\-3.0>
-Az AVI AVI OpenDML vprp fejlécben tárolt képarány felülbírálása.
-Segítségével '\-ovc copy' mellett is megváltoztatható a képarány.
+Az AVI AVI OpenDML vprp fejlécben tárolt képarány felülbírálása.
+Segítségével '\-ovc copy' mellett is megváltoztatható a képarány.
 .
 .TP
-.B \-frameno\-file <fájlnév> (NEM AJÁNLOTT)
-Megadja a képkocka leképezéseket tartalmazó audió fájl nevét, ami a
-speciális, három lépéses kódolási mód elsõ (csak audió) lépésében jön létre.
+.B \-frameno\-file <fájlnév> (NEM AJÁNLOTT)
+Megadja a képkocka leképezéseket tartalmazó audió fájl nevét, ami a
+speciális, három lépéses kódolási mód első (csak audió) lépésében jön létre.
 .br
-.I MEGJEGYZÉS:
-Ennek a módnak a használata valószínûleg hibát okoz az A-V szinkronban.
-Ne használd.
-Csak kompatibilítási okok miatt maradt meg és valószínûleg a következõ
-verziókban el lesz távolítva.
+.I MEGJEGYZÉS:
+Ennek a módnak a használata valószínűleg hibát okoz az A-V szinkronban.
+Ne használd.
+Csak kompatibilítási okok miatt maradt meg és valószínűleg a következő
+verziókban el lesz távolítva.
 .
 .TP
 .B \-hr\-edl\-seek
-Egy sokkal precízebb, de sokkal lassabb módszer területek kihagyására.
-A kihagyásra jelölt területek nem kerülnek átlépésre, helyette minden
-képkocka dekódolva lesz, de csak a szükséges képkockák lesznek elkódolva.
-Így nem kulcs kocka határon is lehet kezdeni a kihagyást.
+Egy sokkal precízebb, de sokkal lassabb módszer területek kihagyására.
+A kihagyásra jelölt területek nem kerülnek átlépésre, helyette minden
+képkocka dekódolva lesz, de csak a szükséges képkockák lesznek elkódolva.
+Így nem kulcs kocka határon is lehet kezdeni a kihagyást.
 .br
-.I MEGJEGYZÉS:
-A helyes mûködése nem garantálható '\-ovc copy' mellett.
+.I MEGJEGYZÉS:
+A helyes működése nem garantálható '\-ovc copy' mellett.
 .
 .TP
-.B \-info <opció1:opció2:...> (csak AVI)
-Megadja az eredmény AVI fájl infó fejlécét.
+.B \-info <opció1:opció2:...> (csak AVI)
+Megadja az eredmény AVI fájl infó fejlécét.
 .sp 1
-A rendelkezésre álló opciók:
+A rendelkezésre álló opciók:
 .RSs
 .IPs "help\ "
-Megmutatja ezt a leírást.
-.IPs name=<érték>
-a munka címe
-.IPs artist=<érték>
-a munka szereplõje vagy szerzõje
-.IPs genre=<érték>
-eredeti munka kategóriája
-.IPs subject=<érték>
+Megmutatja ezt a leírást.
+.IPs name=<érték>
+a munka címe
+.IPs artist=<érték>
+a munka szereplője vagy szerzője
+.IPs genre=<érték>
+eredeti munka kategóriája
+.IPs subject=<érték>
 a munka tartalma
-.IPs copyright=<érték>
-szerzõi jogi információk
-.IPs srcform=<érték>
-a digitalizált anyag eredeti formája
-.IPs comment=<érték>
-általános megjegyzések a munkáról
+.IPs copyright=<érték>
+szerzői jogi információk
+.IPs srcform=<érték>
+a digitalizált anyag eredeti formája
+.IPs comment=<érték>
+általános megjegyzések a munkáról
 .RE
 .
 .TP
 .B \-noautoexpand
-Az expand szûrõ MEncoder szûrõ láncba történõ automatikus beillesztésének letiltása.
-Hasznos a felirat renderelés szûrõláncon belüli pontos helyének megadásakor,
-ha a feliratok rá lesznek égetve a filmre.
+Az expand szűrő MEncoder szűrő láncba történő automatikus beillesztésének letiltása.
+Hasznos a felirat renderelés szűrőláncon belüli pontos helyének megadásakor,
+ha a feliratok rá lesznek égetve a filmre.
 .
 .TP
 .B \-noencodedups
-Nem próbálja meg a duplikált képkockákat duplán kódolni; mindig
-nulla bájtos képkockákkal jelöli a duplikálást.
-Nulla bájtos képkockák kerülnek mindig kiírásra, hacsak egy megadott
-szûrõ vagy kódoló nem képes a duplikátumok kódolására.
-Jelenleg az egyetlen ilyen szûrõ a harddup.
+Nem próbálja meg a duplikált képkockákat duplán kódolni; mindig
+nulla bájtos képkockákkal jelöli a duplikálást.
+Nulla bájtos képkockák kerülnek mindig kiírásra, hacsak egy megadott
+szűrő vagy kódoló nem képes a duplikátumok kódolására.
+Jelenleg az egyetlen ilyen szűrő a harddup.
 .
 .TP
 .B \-noodml (csak \-of avi)
-Nem ír OpenDML index-et az >1GB AVI fájlokhoz.
+Nem ír OpenDML index-et az >1GB AVI fájlokhoz.
 .
 .TP
 .B \-noskip
-Ne ugorjon át képkockákat.
+Ne ugorjon át képkockákat.
 .
 .TP
-.B \-o <fájlnév>
-Megadott nevû fájl használata kimenetként.
+.B \-o <fájlnév>
+Megadott nevű fájl használata kimenetként.
 .br
-Ha egy alapértelmezett fájlnevet szeretnél, beleírhatod ezt az opciót a
-MEncoder konfigurációs fájljába is.
+Ha egy alapértelmezett fájlnevet szeretnél, beleírhatod ezt az opciót a
+MEncoder konfigurációs fájljába is.
 .
 .TP
-.B \-oac <codec név>
-Kódolás a megadott audió codec-kel (nincs alapértelmezett).
+.B \-oac <codec név>
+Kódolás a megadott audió codec-kel (nincs alapértelmezett).
 .br
-.I MEGJEGYZÉS:
-A használható codec-ek listája a \-oac help opcióval kérhetõ le.
+.I MEGJEGYZÉS:
+A használható codec-ek listája a \-oac help opcióval kérhető le.
 .sp 1
-.I PÉLDA:
+.I PÉLDA:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-oac copy"
-nincs kódolás, csak folyammásolás
+nincs kódolás, csak folyammásolás
 .IPs "\-oac pcm"
-Kódolás tömörítetlen PCM-be.
+Kódolás tömörítetlen PCM-be.
 .IPs "\-oac mp3lame"
-Kódolás MP3-ba (LAME-mel).
+Kódolás MP3-ba (LAME-mel).
 .IPs "\-oac lavc"
-Kódolás a libavcodec codec-kel.
+Kódolás a libavcodec codec-kel.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B \-of <formátum> (BÉTA KÓD!)
-Kódolás a megadott konténer formátumba (alapértelmezett: AVI).
+.B \-of <formátum> (BÉTA KÓD!)
+Kódolás a megadott konténer formátumba (alapértelmezett: AVI).
 .br
-.I MEGJEGYZÉS:
-A használható formátumok listája az \-of help opcióval kérhetõ le.
+.I MEGJEGYZÉS:
+A használható formátumok listája az \-of help opcióval kérhető le.
 .sp 1
-.I PÉLDA:
+.I PÉLDA:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-of avi"
-Kódolás AVI-ba.
+Kódolás AVI-ba.
 .IPs "\-of mpeg"
-Kódolás MPEG-be (lásd még \-mpegopts).
+Kódolás MPEG-be (lásd még \-mpegopts).
 .IPs "\-of lavf"
-Kódolás a libavformat muxer-eivel (lásd még \-lavfopts).
+Kódolás a libavformat muxer-eivel (lásd még \-lavfopts).
 .IPs "\-of rawvideo"
-nyers videó folyam (nincs mux-álás \- csak videó folyam másolás)
+nyers videó folyam (nincs mux-álás \- csak videó folyam másolás)
 .IPs "\-of rawaudio"
-nyers audió folyam (nincs mux-álás \- csak audió folyam másolás)
+nyers audió folyam (nincs mux-álás \- csak audió folyam másolás)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-ofps <fps>
-A kimeneti fájl a forrástól eltérõ fps-re beállítása. Be kell állítani
-változó fps-û (asf, néhány mov) és progresszív (30000/1001 fps telecine
-MPEG) fájloknál.
+A kimeneti fájl a forrástól eltérő fps-re beállítása. Be kell állítani
+változó fps-ű (asf, néhány mov) és progresszív (30000/1001 fps telecine
+MPEG) fájloknál.
 .
 .TP
-.B \-ovc <codec név>
-Kódolás a megadott videó codec-kel (nincs alapértelmezett).
+.B \-ovc <codec név>
+Kódolás a megadott videó codec-kel (nincs alapértelmezett).
 .br
-.I MEGJEGYZÉS:
-A használható videó codec-ek listája a \-ovc help opcióval kérhetõ le.
+.I MEGJEGYZÉS:
+A használható videó codec-ek listája a \-ovc help opcióval kérhető le.
 .sp 1
-.I PÉLDA:
+.I PÉLDA:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-ovc copy"
-nincs kódolás, csak a folyam másolás
+nincs kódolás, csak a folyam másolás
 .IPs "\-ovc raw"
-Kódolás sajátos, tömörítetlen formátumba ('\-vf format' segítségével választhatsz).
+Kódolás sajátos, tömörítetlen formátumba ('\-vf format' segítségével választhatsz).
 .IPs "\-ovc lavc"
-Kódolás a libavcodec codec-kel.
+Kódolás a libavcodec codec-kel.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B \-passlogfile <fájlnév>
-Az elsõ lépés információit a <fájlnév> fájlba menti az alapértelmezett divx2pass.log
-helyett két lépéses kódolásnál.
+.B \-passlogfile <fájlnév>
+Az első lépés információit a <fájlnév> fájlba menti az alapértelmezett divx2pass.log
+helyett két lépéses kódolásnál.
 .
 .TP
-.B \-skiplimit <érték>
-Egy nem átugrott képkocka utáni átugorható képkockák száma
-(a \-noskiplimit opcióval végtelen).
+.B \-skiplimit <érték>
+Egy nem átugrott képkocka utáni átugorható képkockák száma
+(a \-noskiplimit opcióval végtelen).
 .
 .TP
-.B \-vobsubout <alapnév>
-A kimeneti .idx és .sub fájlok nevének megadása.
-Kikapcsolja a feliratok megjelenítését, és átirányítja õket a
-VOBsub felirat fájlokba.
+.B \-vobsubout <alapnév>
+A kimeneti .idx és .sub fájlok nevének megadása.
+Kikapcsolja a feliratok megjelenítését, és átirányítja őket a
+VOBsub felirat fájlokba.
 .
 .TP
 .B \-vobsuboutid <langid>
-A feliratok nyelvének két betûs kódja.
-Felülbírálja a DVD-rõl illetve az .ifo fájlból olvasott értéket.
+A feliratok nyelvének két betűs kódja.
+Felülbírálja a DVD-ről illetve az .ifo fájlból olvasott értéket.
 .
 .TP
 .B \-vobsuboutindex <index>
-A kimeneti fájlokban lévõ feliratok indexének megadása (alapértelmezett: 0).
+A kimeneti fájlokban lévő feliratok indexének megadása (alapértelmezett: 0).
 .
 .
 .
-.SH "CODEC SPECIFIKUS KÓDOLÁSI OPCIÓK (CSAK MENCODER)"
-A codec specifikus kódolási paramétereket a következõ szintaxissal adhatod meg:
+.SH "CODEC SPECIFIKUS KÓDOLÁSI OPCIÓK (CSAK MENCODER)"
+A codec specifikus kódolási paramétereket a következő szintaxissal adhatod meg:
 .
 .TP
-.B \-<codec>opts <opció1[=érték1]:opció2[=érték2]:...>
+.B \-<codec>opts <opció1[=érték1]:opció2[=érték2]:...>
 .
 .PP
 Ahol a <codec> lehet: lavc, xvidenc, mp3lame, toolame, twolame,
@@ -7912,11 +7911,11 @@ s.SS mp3lame (\-lameopts)
 .
 .TP
 .B "help\ \ \ "
-segítség kiírása
+segítség kiírása
 .
 .TP
 .B vbr=<0\-4>
-változó bitrátájú kódolás módja
+változó bitrátájú kódolás módja
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
@@ -7924,7 +7923,7 @@ cbr
 .IPs 1
 mt
 .IPs 2
-rh (alapértelmezett)
+rh (alapértelmezett)
 .IPs 3
 abr
 .IPs 4
@@ -7934,36 +7933,36 @@ mtrh
 .
 .TP
 .B "abr\ \ \ \ "
-átlagos bitráta
+átlagos bitráta
 .
 .TP
 .B "cbr\ \ \ \ "
-konstans bitráta
-A CBR módú kódolást kényszeríti a késõbbi ABR preset módokra is.
+konstans bitráta
+A CBR módú kódolást kényszeríti a későbbi ABR preset módokra is.
 .
 .TP
 .B br=<0\-1024>
-bitráta megadása kBit-ben (csak CBR és ABR)
+bitráta megadása kBit-ben (csak CBR és ABR)
 .
 .TP
 .B q=<0\-9>
-minõség (0 \- legmagasabb, 9 \- legalacsonyabb) (csak VBR)
+minőség (0 \- legmagasabb, 9 \- legalacsonyabb) (csak VBR)
 .
 .TP
 .B aq=<0\-9>
-algoritmus minõsége (0 \- legjobb/leglassabb, 9 \- legrosszabb/\:leggyorsabb)
+algoritmus minősége (0 \- legjobb/leglassabb, 9 \- legrosszabb/\:leggyorsabb)
 .
 .TP
 .B ratio=<1\-100>
-tömörítés mértéke
+tömörítés mértéke
 .
 .TP
 .B vol=<0\-10>
-audió bemenet erõsítése
+audió bemenet erősítése
 .
 .TP
 .B mode=<0\-3>
-(alapértelmezett: auto)
+(alapértelmezett: auto)
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
@@ -7986,93 +7985,93 @@ nincs
 .IPs 1
 mind
 .IPs 2
-beállítás
+beállítás
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "fast\ \ \ "
-Az elkövetkezõ VBR preset módokban gyorsabb kódolásra kapcsol.
-Az eredmény kicsit rosszabb minõség és nagyobb bitráta lesz.
+Az elkövetkező VBR preset módokban gyorsabb kódolásra kapcsol.
+Az eredmény kicsit rosszabb minőség és nagyobb bitráta lesz.
 .
 .TP
 .B highpassfreq=<frek>
-A felüláteresztõ szûrõ frekvenciája Hz-ben.
-A megadott frekvencia alatti értékek le lesznek vágva.
-A \-1-es érték kikapcsolja a szûrõt, a 0 érték a LAME-re
-hagyja az érték automatikus megválasztását.
+A felüláteresztő szűrő frekvenciája Hz-ben.
+A megadott frekvencia alatti értékek le lesznek vágva.
+A \-1-es érték kikapcsolja a szűrőt, a 0 érték a LAME-re
+hagyja az érték automatikus megválasztását.
 .
 .TP
 .B lowpassfreq=<frek>
-Az aluláteresztõ szûrõ frekvenciája Hz-ben.
-A megadott frekvencia feletti értékek le lesznek vágva.
-A \-1-es érték kikapcsolja a szûrõt, a 0 érték a LAME-re
-hagyja az érték automatikus megválasztását.
+Az aluláteresztő szűrő frekvenciája Hz-ben.
+A megadott frekvencia feletti értékek le lesznek vágva.
+A \-1-es érték kikapcsolja a szűrőt, a 0 érték a LAME-re
+hagyja az érték automatikus megválasztását.
 .
 .TP
-.B preset=<érték>
-elõre beállított értékek
+.B preset=<érték>
+előre beállított értékek
 .RSs
 .IPs "help\ "
-Az elõre beállított értékekhez ad további opciókat és információt.
+Az előre beállított értékekhez ad további opciókat és információt.
 .IPs medium
-VBR kódolás, tûrhetõ minõség, 150\-180 kbps bitráta tartomány
+VBR kódolás, tűrhető minőség, 150\-180 kbps bitráta tartomány
 .IPs standard
-VBR kódolás, jó minõség, 170\-210 kbps bitráta tartomány
+VBR kódolás, jó minőség, 170\-210 kbps bitráta tartomány
 .IPs extreme
-VBR kódolás, nagyon jó minõség, 200\-240 kbps bitráta tartomány
+VBR kódolás, nagyon jó minőség, 200\-240 kbps bitráta tartomány
 .IPs insane
-CBR kódolás, a lehetõ legjobb minõség, 320 kbps bitráta
+CBR kódolás, a lehető legjobb minőség, 320 kbps bitráta
 .IPs <8\-320>
-ABR enkódolás, átlaga a megadott bitráta
+ABR enkódolás, átlaga a megadott bitráta
 .RE
 .sp 1
 .RS
-.I PÉLDÁK:
+.I PÉLDÁK:
 .RE
 .PD 0
 .RSs
 .IPs fast:preset=standard
-a legtöbb embernek megfelelõ és a legtöbb zene típusnál már nagyon jó minõségû
+a legtöbb embernek megfelelő és a legtöbb zene típusnál már nagyon jó minőségű
 .IPs cbr:preset=192
-ABR beállításokkal kódol 192 kbps-es kényszerített konstans bitrátával.
+ABR beállításokkal kódol 192 kbps-es kényszerített konstans bitrátával.
 .IPs preset=172
-ABR beállításokkal kódol 172-es átlagos bitrátával.
+ABR beállításokkal kódol 172-es átlagos bitrátával.
 .IPs preset=extreme
-nagyon jó füllel vagy hasonló berendezéssel rendelkezõ embereknek
+nagyon jó füllel vagy hasonló berendezéssel rendelkező embereknek
 .RE
 .PD 1
 .
 .
-.SS toolame és twolame (\-toolameopts és \-twolameopts megfelelõen)
+.SS toolame és twolame (\-toolameopts és \-twolameopts megfelelően)
 .
 .TP
 .B br=<32\-384>
-CBR módban ez a paraméter írja elõ a bitrátát kbps-ben,
-VBR módban a frame-enkénti minimum megengedett bitráta.
-A VBR mod nem mûködik 112-nél kisebb értékkel.
+CBR módban ez a paraméter írja elő a bitrátát kbps-ben,
+VBR módban a frame-enkénti minimum megengedett bitráta.
+A VBR mod nem működik 112-nél kisebb értékkel.
 .
 .TP
 .B vbr=<\-50\-50> (csak VBR)
-Variálhatósági tartomány; ha negatív, a kódoló az átlagos bitrátát az alsó
-határ felé tolja el, ha pozitív, akkor a felsõ felé.
-Ha 0 az értéke, CBR kódolás lesz (alapértelmezett).
+Variálhatósági tartomány; ha negatív, a kódoló az átlagos bitrátát az alsó
+határ felé tolja el, ha pozitív, akkor a felső felé.
+Ha 0 az értéke, CBR kódolás lesz (alapértelmezett).
 .
 .TP
 .B maxvbr=<32\-384> (csak VBR)
-maximális engedélyezett bitrate frame-enként, kbps-ben
+maximális engedélyezett bitrate frame-enként, kbps-ben
 .
 .TP
 .B mode=<stereo  |  jstereo  |  mono  |  dual>
-(alapértelmezett: mono 1-csatornás audióhoz, különben stereo)
+(alapértelmezett: mono 1-csatornás audióhoz, különben stereo)
 .
 .TP
 .B psy=<\-1\-4>
-pszichoakusztikus modell (alapértelmezett: 2)
+pszichoakusztikus modell (alapértelmezett: 2)
 .
 .TP
 .B errprot=<0 | 1>
-Hiba védelem beépítése.
+Hiba védelem beépítése.
 .
 .TP
 .B debug=<0\-10>
@@ -8084,57 +8083,57 @@ debug szint
 .SS faac (\-faacopts)
 .
 .TP
-.B br=<bitráta>
-átlagos bitráta kbps-ben (a quality-vel összeegyeztethetetlen)
+.B br=<bitráta>
+átlagos bitráta kbps-ben (a quality-vel összeegyeztethetetlen)
 .
 .TP
 .B quality=<1\-1000>
-minõség módja, a nagyobb a jobb (a br-rel összeegyeztethetetlen)
+minőség módja, a nagyobb a jobb (a br-rel összeegyeztethetetlen)
 .
 .TP
 .B object=<1\-4>
-objektum típus komplexitása
+objektum típus komplexitása
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 1
-FÕ (alapértelmezett)
+FŐ (alapértelmezett)
 .IPs 2
 ALACSONY
 .IPs 3
 SSR
 .IPs 4
-LTP (hihetetlenül lassú)
+LTP (hihetetlenül lassú)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B mpeg=<2|4>
-MPEG verzió (alapértelmezett: 4)
+MPEG verzió (alapértelmezett: 4)
 .
 .TP
 .B "tns\ \ \ \ "
-Ideiglenes zajszûrés bekapcsolása.
+Ideiglenes zajszűrés bekapcsolása.
 .
 .TP
-.B cutoff=<0\-mintavételi_ráta/2>
-levágási frekvencia (alapértelmezett: mintavételi_ráta/2)
+.B cutoff=<0\-mintavételi_ráta/2>
+levágási frekvencia (alapértelmezett: mintavételi_ráta/2)
 .
 .TP
 .B "raw\ \ \ \ "
-A bitfolyamot nyers payload-ként tárolja extra adatként a konténer fejlécben
-(alapértelmezett: 0, megfelel az ADTS-nek).
-Ne állítsd be ezt a flag-et, ha nincs kifejezetten szükség rá vagy késõbb
-nem akarod az audió folyamot remux-álni.
+A bitfolyamot nyers payload-ként tárolja extra adatként a konténer fejlécben
+(alapértelmezett: 0, megfelel az ADTS-nek).
+Ne állítsd be ezt a flag-et, ha nincs kifejezetten szükség rá vagy később
+nem akarod az audió folyamot remux-álni.
 .RE
 .PD 1
 .
 .
 .SS lavc (\-lavcopts)
 .
-Több libavcodec (röviden lavc) opció röviden van dokumentálva.
-Nézd meg a forrást a részletekért.
+Több libavcodec (röviden lavc) opció röviden van dokumentálva.
+Nézd meg a forrást a részletekért.
 .PP
-.I PÉLDA:
+.I PÉLDA:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs vcodec=msmpeg4:vbitrate=1800:vhq:keyint=250
@@ -8142,15 +8141,15 @@ Nézd meg a forrást a részletekért.
 .PD 1
 .
 .TP
-.B o=<kulcs>=<érték>[,<kulcs>=<érték>[,...]]
-AVOption átadása a libavcodec kódolójának.
-Megjegyezzük, hogy az o= kapcsolót feleslegessé tevõ, az összes ismeretlen
-opciót az AVOption rendszernek átadó javítást szívesen fogadunk.
-Az AVOptions teljes listája megtalálható az FFmpeg kézikönyvében.
-Figyelj rá, hogy néhány opció ütközhet a MEncoder kapcsolóival.
+.B o=<kulcs>=<érték>[,<kulcs>=<érték>[,...]]
+AVOption átadása a libavcodec kódolójának.
+Megjegyezzük, hogy az o= kapcsolót feleslegessé tevő, az összes ismeretlen
+opciót az AVOption rendszernek átadó javítást szívesen fogadunk.
+Az AVOptions teljes listája megtalálható az FFmpeg kézikönyvében.
+Figyelj rá, hogy néhány opció ütközhet a MEncoder kapcsolóival.
 .sp 1
 .RS
-.I PÉLDA:
+.I PÉLDA:
 .RE
 .RSs
 .PD 0
@@ -8159,32 +8158,32 @@ Figyelj rá, hogy néhány opció ütközhet a
 .RE
 .
 .TP
-.B acodec=<érték>
-audió codec (alapértelmezett: mp2)
+.B acodec=<érték>
+audió codec (alapértelmezett: mp2)
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "ac3\ \ "
 Dolby Digital (AC-3)
 .IPs adpcm_*
-Adaptív PCM formátumok \- lásd a HTML dokumentációt a részletekért.
+Adaptív PCM formátumok \- lásd a HTML dokumentációt a részletekért.
 .IPs "flac\ "
 Free Lossless Audio Codec (FLAC)
 .IPs "g726\ "
 G.726 ADPCM
 .IPs libfaac
-Advanced Audio Coding (AAC) \- FAAC használatával
+Advanced Audio Coding (AAC) \- FAAC használatával
 .IPs libmp3lame
-MPEG-1 audio layer 3 (MP3) \- LAME használatával
+MPEG-1 audio layer 3 (MP3) \- LAME használatával
 .IPs "mp2\ \ "
 MPEG-1 audio layer 2 (MP2)
 .IPs pcm_*
-PCM formátumok \- lásd a HTML dokumentációt a részletekért.
+PCM formátumok \- lásd a HTML dokumentációt a részletekért.
 .IPs roq_dpcm
 Id Software RoQ DPCM
 .IPs sonic
-kísérleti egyszerû veszteséges codec
+kísérleti egyszerű veszteséges codec
 .IPs sonicls
-kísérleti egyszerû veszteségmentes codec
+kísérleti egyszerű veszteségmentes codec
 .IPs vorbis
 Vorbis
 .IPs wmav1
@@ -8195,31 +8194,31 @@ Windows Media Audio v2
 .PD 1
 .
 .TP
-.B abitrate=<érték>
-audió bitráta kbps-ben (alapértelmezett: 224)
+.B abitrate=<érték>
+audió bitráta kbps-ben (alapértelmezett: 224)
 .
 .TP
-.B atag=<érték>
-A megadott Windows audió formátum tag használata (pl.\& atag=0x55).
+.B atag=<érték>
+A megadott Windows audió formátum tag használata (pl.\& atag=0x55).
 .
 .TP
 .B bit_exact
-Csak bit exact algoritmusok használata (kivétel (I)DCT).
-Mellékesen a bit_exact letilt számos optimalizációt és így
-csak tesztelésekre használandó, ami binárisan azonos
-fájlokat igényel, még ha a kódoló verziója változik is.
-Ez elnyomja a user_data fejlécet az MPEG-4 folyamokban.
-Ne használd ezt az opciót, csak ha pontosan tudod, hogy mit csinálsz.
+Csak bit exact algoritmusok használata (kivétel (I)DCT).
+Mellékesen a bit_exact letilt számos optimalizációt és így
+csak tesztelésekre használandó, ami binárisan azonos
+fájlokat igényel, még ha a kódoló verziója változik is.
+Ez elnyomja a user_data fejlécet az MPEG-4 folyamokban.
+Ne használd ezt az opciót, csak ha pontosan tudod, hogy mit csinálsz.
 .
 .TP
 .B threads=<1\-8>
-A használható szálak maximális száma (alapértelmezett: 1).
-Egy kis negatív hatása lehet a mozgás becslésre.
+A használható szálak maximális száma (alapértelmezett: 1).
+Egy kis negatív hatása lehet a mozgás becslésre.
 .RE
 .
 .TP
-.B vcodec=<érték>
-A megadott codec-et alkalmazza (alapértelmezett: mpeg4).
+.B vcodec=<érték>
+A megadott codec-et alkalmazza (alapértelmezett: mpeg4).
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "asv1\ "
@@ -8229,11 +8228,11 @@ ASUS Video v2
 .IPs dvvideo
 Sony Digital Video
 .IPs "ffv1\ "
-FFmpeg veszteségmentes videó codec-je
+FFmpeg veszteségmentes videó codec-je
 .IPs ffvhuff
-nem szabványos 20%-kal kisebb HuffYUV YV12 használattal
+nem szabványos 20%-kal kisebb HuffYUV YV12 használattal
 .IPs "flv\ \ "
-Flash videókban használt Sorenson H.263
+Flash videókban használt Sorenson H.263
 .IPs "h261\ "
 H.261
 .IPs "h263\ "
@@ -8249,13 +8248,13 @@ x264 H.264/AVC MPEG-4 Part 10
 .IPs libxvid
 Xvid MPEG-4 Part 2 (ASP)
 .IPs ljpeg
-Veszteségmentes JPEG
+Veszteségmentes JPEG
 .IPs mjpeg
 Motion JPEG
 .IPs mpeg1video
-MPEG-1 videó
+MPEG-1 videó
 .IPs mpeg2video
-MPEG-2 videó
+MPEG-2 videó
 .IPs mpeg4
 MPEG-4 (DivX 4/5)
 .IPs msmpeg4
@@ -8265,309 +8264,309 @@ MS MPEG4v2
 .IPs roqvideo
 ID Software RoQ Video
 .IPs "rv10\ "
-egy régi RealVideo codec
-.IPs "snow (lásd még: vstrict)"
-FFmpeg kísérleti wavelet-alapú codec-je
+egy régi RealVideo codec
+.IPs "snow (lásd még: vstrict)"
+FFmpeg kísérleti wavelet-alapú codec-je
 .IPs "svq1\ "
 Apple Sorenson Video 1
 .IPs "wmv1\ "
-Windows Media Video, 1-es verzió (WMV7)
+Windows Media Video, 1-es verzió (WMV7)
 .IPs "wmv2\ "
-Windows Media Video, 2-es verzió (WMV8)
+Windows Media Video, 2-es verzió (WMV8)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B vqmin=<1\-31>
-minimális kvantáló
+minimális kvantáló
 .RSs
 .IPs 1
-Nem javasolt (sokkal nagyobb fájl, csekély minõségbeli különbség és ijesztõ
-mellékhatások: msmpeg4, h263 nagyon gyenge minõségû lesz, a ratecontrol zavarodott
-lesz és gyengébb minõséget ad, valamint néhány dekódoló nem fogja tudni dekódolni).
+Nem javasolt (sokkal nagyobb fájl, csekély minőségbeli különbség és ijesztő
+mellékhatások: msmpeg4, h263 nagyon gyenge minőségű lesz, a ratecontrol zavarodott
+lesz és gyengébb minőséget ad, valamint néhány dekódoló nem fogja tudni dekódolni).
 .IPs 2
-Javasolt a normális mpeg4/\:mpeg1video kódoláshoz (alapértelmezett).
+Javasolt a normális mpeg4/\:mpeg1video kódoláshoz (alapértelmezett).
 .IPs 3
 Javasolt a h263(p)/\:msmpeg4-hez.
-Az ok, amiért a 3 jobb lehet, mint a 2, az az, hogy a 2 túlcsordulásokhoz vezethet.
-(Ez javítva lesz a h263(p)-nél a kvantáló/MB jövõbeli megváltoztatásával,
-az msmpeg4 nem javítható, mivel az nem támogatja ezt.)
+Az ok, amiért a 3 jobb lehet, mint a 2, az az, hogy a 2 túlcsordulásokhoz vezethet.
+(Ez javítva lesz a h263(p)-nél a kvantáló/MB jövőbeli megváltoztatásával,
+az msmpeg4 nem javítható, mivel az nem támogatja ezt.)
 .RE
 .
 .TP
 .B lmin=<0.01\-255.0>
-Minimális keret szintû Lagrange szorzó a ratecontrol-hoz. (alapértelmezett: 2.0).
-A Lavc nagyon ritkán fog a lmin értékénél kisebb kvantálót használni.
-A lmin értékét csökkentve a a lavc nagyobb valószínûséggel fog alacsony
-kvantálót választani néhány kockához, de a vqmin értékénél nem kisebbet.
-Ugyan így, a lmin növelésének hatására a lavc kisebb valószínûséggel
-választ alacsony kvantálót, akkor is, ha a vqmin engedné ezt.
-Ajánlott a lmin értékét nagyjából a vqmin-nel azonos értékre
-beállítani.
-Ha adaptív kvantálást használsz, a lmin/lmax módosításának kisebb
-lesz a hatása; lásd mblmin/mblmax.
+Minimális keret szintű Lagrange szorzó a ratecontrol-hoz. (alapértelmezett: 2.0).
+A Lavc nagyon ritkán fog a lmin értékénél kisebb kvantálót használni.
+A lmin értékét csökkentve a a lavc nagyobb valószínűséggel fog alacsony
+kvantálót választani néhány kockához, de a vqmin értékénél nem kisebbet.
+Ugyan így, a lmin növelésének hatására a lavc kisebb valószínűséggel
+választ alacsony kvantálót, akkor is, ha a vqmin engedné ezt.
+Ajánlott a lmin értékét nagyjából a vqmin-nel azonos értékre
+beállítani.
+Ha adaptív kvantálást használsz, a lmin/lmax módosításának kisebb
+lesz a hatása; lásd mblmin/mblmax.
 .RE
 .
 .TP
 .B lmax=<0.01\-255.0>
-maximális Lagrange szorzó a ratecontrol-hoz (alapértelmezett: 31.0)
+maximális Lagrange szorzó a ratecontrol-hoz (alapértelmezett: 31.0)
 .RE
 .
 .TP
 .B mblmin=<0.01\-255.0>
-Minimális makroblokk-szintû Lagrange szorzó a ratecontrol-hoz
-(alapértelmezett: 2.0).
-Ez a paraméter az adaptív kvantálási opciókat érinti, mint pl.\& a
+Minimális makroblokk-szintű Lagrange szorzó a ratecontrol-hoz
+(alapértelmezett: 2.0).
+Ez a paraméter az adaptív kvantálási opciókat érinti, mint pl.\& a
 qprd, lumi_mask, stb..
 .RE
 .
 .TP
 .B mblmax=<0.01\-255.0>
-Maximális makroblokk-szintû Lagrange szorzó a ratecontrol-hoz
-(alapértelmezett: 31.0).
+Maximális makroblokk-szintű Lagrange szorzó a ratecontrol-hoz
+(alapértelmezett: 31.0).
 .RE
 .
 .TP
 .B vqscale=<0\-31>
-Konstans kvantáló /\: konstans minõségû kódolás (fix kvantálási mód kiválasztása).
-A kisebb érték jobb minõséget, de nagyobb fájlt jelent (alapértelmezett: \-1).
-Snow codec esetén a 0 veszteségmentes tömörítést jelent.
-Mivel a többi codec nem támogatja ezt, ilyen esetekben a vqscale=0 hatása
-nem definiált.
-Az 1 nem javasolt (lásd a vqmin-t a részletekért).
+Konstans kvantáló /\: konstans minőségű kódolás (fix kvantálási mód kiválasztása).
+A kisebb érték jobb minőséget, de nagyobb fájlt jelent (alapértelmezett: \-1).
+Snow codec esetén a 0 veszteségmentes tömörítést jelent.
+Mivel a többi codec nem támogatja ezt, ilyen esetekben a vqscale=0 hatása
+nem definiált.
+Az 1 nem javasolt (lásd a vqmin-t a részletekért).
 .
 .TP
 .B vqmax=<1\-31>
-Maximális kvantáló, 10\-31 közötti ésszerû érték (alapértelmezett: 31).
+Maximális kvantáló, 10\-31 közötti ésszerű érték (alapértelmezett: 31).
 .
 .TP
 .B mbqmin=<1\-31>
-idejétmúlt, használd a vqmin-t
+idejétmúlt, használd a vqmin-t
 .
 .TP
 .B mbqmax=<1\-31>
-idejétmúlt, használd a vqmax-ot
+idejétmúlt, használd a vqmax-ot
 .
 .TP
 .B vqdiff=<1\-31>
-maximális kvantáló különbség az egymást követõ I- vagy P-kockáknál
-(alapértelmezett: 3)
+maximális kvantáló különbség az egymást követő I- vagy P-kockáknál
+(alapértelmezett: 3)
 .
 .TP
 .B vmax_b_frames=<0\-4>
-B-kockák maximális száma a nem-B-kockák között:
+B-kockák maximális száma a nem-B-kockák között:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-nincs B-kocka (alapértelmezett)
+nincs B-kocka (alapértelmezett)
 .IPs 0\-2
-ésszerû tartomány MPEG-4-hez
+ésszerű tartomány MPEG-4-hez
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B vme=<0\-5>
-Mozgás becslés módszere.
-A használható módok:
+Mozgás becslés módszere.
+A használható módok:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-nincs (nagyon gyenge minõség)
+nincs (nagyon gyenge minőség)
 .IPs 1
-teljes (lassú, jelenleg nem karbantartott és letiltott)
+teljes (lassú, jelenleg nem karbantartott és letiltott)
 .IPs 2
-log (alacsony minõség, jelenleg nem karbantartott és letiltott)
+log (alacsony minőség, jelenleg nem karbantartott és letiltott)
 .IPs 3
-phods (alacsony minõség, jelenleg nem karbantartott és letiltott)
+phods (alacsony minőség, jelenleg nem karbantartott és letiltott)
 .IPs 4
-EPZS: size=1 diamond, a méret állítható a *dia opciókkal
-(alapértelmezett)
+EPZS: size=1 diamond, a méret állítható a *dia opciókkal
+(alapértelmezett)
 .IPs 5
-X1 (kísérleti, jelenleg EPZS-re alias-olva)
+X1 (kísérleti, jelenleg EPZS-re alias-olva)
 .IPs 8
-iter (iteratív átlapolt blokk, csak snow-ban használják)
+iter (iteratív átlapolt blokk, csak snow-ban használják)
 .RE
 .PD 1
 .sp 1
 .RS
 .br
-.I MEGJEGYZÉS:
-0\-3 jelenleg figyelmen kívül hagyja az elhasznált bit-eket,
-így a minõségük nagyon rossz.
+.I MEGJEGYZÉS:
+0\-3 jelenleg figyelmen kívül hagyja az elhasznált bit-eket,
+így a minőségük nagyon rossz.
 .RE
 .
 .TP
 .B me_range=<0\-9999>
-mozgás becslés keresési tartománya (alapértelmezett: 0 (végtelen))
+mozgás becslés keresési tartománya (alapértelmezett: 0 (végtelen))
 .
 .TP
-.B mbd=<0\-2> (lásd még *cmp, qpel)
-Makroblokk döntési algoritmus (nagyon jó minõségû mód), minden makró
-blokkot elkódol minden módban és kiválasztja a legjobbat.
-Ez lassú, de jobb minõséget és fájl méretet ad.
-Ha az mbd 1-re vagy 2-re van állítva, az mbcmp értéke figyelmen kívül
-marad a makroblokkok összehasonlításakor (ennek ellenére az mbcmp értéke más
-helyeken még felhasználásra kerül, különösen a mozgáskeresõ algoritmusokban).
-Ha bármilyen összehasonlító beállítás (precmp, subcmp, cmp, vagy mbcmp)
-értéke nem nulla, egy lassabb, de jobb half-pel mozgás keresés lesz
-használva, függetlenül az mbd beállított értékétõl.
-Ha a qpel be van állítva, egy quarter-pel mozgás keresés fut le.
+.B mbd=<0\-2> (lásd még *cmp, qpel)
+Makroblokk döntési algoritmus (nagyon jó minőségű mód), minden makró
+blokkot elkódol minden módban és kiválasztja a legjobbat.
+Ez lassú, de jobb minőséget és fájl méretet ad.
+Ha az mbd 1-re vagy 2-re van állítva, az mbcmp értéke figyelmen kívül
+marad a makroblokkok összehasonlításakor (ennek ellenére az mbcmp értéke más
+helyeken még felhasználásra kerül, különösen a mozgáskereső algoritmusokban).
+Ha bármilyen összehasonlító beállítás (precmp, subcmp, cmp, vagy mbcmp)
+értéke nem nulla, egy lassabb, de jobb half-pel mozgás keresés lesz
+használva, függetlenül az mbd beállított értékétől.
+Ha a qpel be van állítva, egy quarter-pel mozgás keresés fut le.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-Az mbcmp által megadott összehasonlító függvény használata (alapértelmezett).
+Az mbcmp által megadott összehasonlító függvény használata (alapértelmezett).
 .IPs 1
-MB mód kiválasztása, amihez a legkevesebb bit kell (=vhq).
+MB mód kiválasztása, amihez a legkevesebb bit kell (=vhq).
 .IPs 2
-MB mód kiválasztása, ami a legjobb aránytorzítással rendelkezik.
+MB mód kiválasztása, ami a legjobb aránytorzítással rendelkezik.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "vhq\ \ \ \ "
-Ugyan az, mint az mbd=1, csak kompatibilítási okokból maradt meg.
+Ugyan az, mint az mbd=1, csak kompatibilítási okokból maradt meg.
 .
 .TP
 .B "v4mv\ \ \ "
-4 mozgásvektort engedélyez makroblokkonként (kicsit jobb minõség).
-Jobb eredményt ad, ha mbd>0-val használod.
+4 mozgásvektort engedélyez makroblokkonként (kicsit jobb minőség).
+Jobb eredményt ad, ha mbd>0-val használod.
 .
 .TP
 .B "obmc\ \ \ "
-átlapolt blokk mozgás kompenzáció (H.263+)
+átlapolt blokk mozgás kompenzáció (H.263+)
 .
 .TP
 .B "loop\ \ \ "
-loop szûrõ (H.263+)
-figyelj, ez hibás
+loop szűrő (H.263+)
+figyelj, ez hibás
 .
 .TP
 .B inter_threshold <\-1000\-1000>
-Jelenleg abszolút semmit sem csinál.
+Jelenleg abszolút semmit sem csinál.
 .
 .TP
 .B keyint=<0\-300>
-Maximális idõköz a kulcs képkockák között képkockákban (alapértelmezett: 250
-vagy egy kulcs képkocka tíz másodpercenként egy 25fps-es filmben.
-Ez a javasolt alapértelmezés az MPEG-4-hez).
-A legtöbb codec-nek szabályos kulcskockák kellenek a különbözõ hibák
-halmozódásának megakadályozásához.
-Kulcs képkockák szükségesek a léptetéshez is, mivel a léptetés csak a kulcs
-kockákhoz lehetséges, de a kulcs kockáknak több hely kell, mint a többi
-képkockának, így a nagyobb érték valamivel kisebb fájl méretet jelent, de
-kevésbé precíz léptetést.
-A 0 egyenlõ az 1-gyel, ami minden kockából kulcs képkockát készít.
-A >300 értékek nem javasoltak, mivel a minõség bizonytalanul függ a
-dekódolótól, a kódolótól és a szerencsétõl.
-MPEG-1/2-höz általában <=30 az ajánlott.
+Maximális időköz a kulcs képkockák között képkockákban (alapértelmezett: 250
+vagy egy kulcs képkocka tíz másodpercenként egy 25fps-es filmben.
+Ez a javasolt alapértelmezés az MPEG-4-hez).
+A legtöbb codec-nek szabályos kulcskockák kellenek a különböző hibák
+halmozódásának megakadályozásához.
+Kulcs képkockák szükségesek a léptetéshez is, mivel a léptetés csak a kulcs
+kockákhoz lehetséges, de a kulcs kockáknak több hely kell, mint a többi
+képkockának, így a nagyobb érték valamivel kisebb fájl méretet jelent, de
+kevésbé precíz léptetést.
+A 0 egyenlő az 1-gyel, ami minden kockából kulcs képkockát készít.
+A >300 értékek nem javasoltak, mivel a minőség bizonytalanul függ a
+dekódolótól, a kódolótól és a szerencsétől.
+MPEG-1/2-höz általában <=30 az ajánlott.
 .
 .TP
 .B sc_threshold=<\-1000000000\-1000000000>
-A jelenet váltás detektálásának küszöbértéke.
-A libavcodec egy kulcs képkockát illeszt be ha jelenetváltást érzékel.
-Ezzel az opcióval megadhatod a detektálás érzékenyésgét.
-A \-1000000000 azt jelenti, hogy jelenet váltást talál minen képkocka váltásnál,
-a 1000000000 pedig azt, hogy nem lesz jelenetváltás találat (alapértelmezett: 0).
+A jelenet váltás detektálásának küszöbértéke.
+A libavcodec egy kulcs képkockát illeszt be ha jelenetváltást érzékel.
+Ezzel az opcióval megadhatod a detektálás érzékenyésgét.
+A \-1000000000 azt jelenti, hogy jelenet váltást talál minen képkocka váltásnál,
+a 1000000000 pedig azt, hogy nem lesz jelenetváltás találat (alapértelmezett: 0).
 .
 .TP
-.B sc_factor=<bármilyen pozitív egész>
-A nagyobb kvantálóval rendelkezõ kockák nagyobb valószínûséggel fognak
-jelenetváltás találatot okozni és így a libavcodec-et I-kocka használatára
-kötelezik (alapértelmezett: 1).
-1\-16 az ésszerû tartománya.
-A 2 és 6 közötti értékek növelik a PSNR-t (kb. +0.04 dB-ig) és az I-kockák
-elhelyezése is jobb lesz a gyors mozgású jelenetekben.
-A 6-nál nagyobb értékek nagyon kis mértékû PSNR javítást hoznak (kb. 0.01 db-vel
-több, mint az sc_factor=6), de láthatóan rontják a vizuális minõséget.
+.B sc_factor=<bármilyen pozitív egész>
+A nagyobb kvantálóval rendelkező kockák nagyobb valószínűséggel fognak
+jelenetváltás találatot okozni és így a libavcodec-et I-kocka használatára
+kötelezik (alapértelmezett: 1).
+1\-16 az ésszerű tartománya.
+A 2 és 6 közötti értékek növelik a PSNR-t (kb. +0.04 dB-ig) és az I-kockák
+elhelyezése is jobb lesz a gyors mozgású jelenetekben.
+A 6-nál nagyobb értékek nagyon kis mértékű PSNR javítást hoznak (kb. 0.01 db-vel
+több, mint az sc_factor=6), de láthatóan rontják a vizuális minőséget.
 .
 .TP
-.B vb_strategy=<0\-2> (csak elsõ lépés)
-I/P/B-kockák közötti választás stratégiája:
+.B vb_strategy=<0\-2> (csak első lépés)
+I/P/B-kockák közötti választás stratégiája:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-Mindig a maximális számú B-kocka használata (alapértelmezett).
+Mindig a maximális számú B-kocka használata (alapértelmezett).
 .IPs 1
-B-kockák elkerülése a gyors mozgású jeleneteknél.
-Lásd a b_sensitivity opciót ezen stratégia finomhangolásához.
+B-kockák elkerülése a gyors mozgású jeleneteknél.
+Lásd a b_sensitivity opciót ezen stratégia finomhangolásához.
 .IPs 2
-A maximális minõség elérése érdekében a B-kockákat többé-kevésbé optimálisan
+A maximális minőség elérése érdekében a B-kockákat többé-kevésbé optimálisan
 helyezi el (lassabb).
-Valószínûleg csökkenteni akarod ezen opció sebességre gyakorolt hatását a
-brd_scale opció állításával.
+Valószínűleg csökkenteni akarod ezen opció sebességre gyakorolt hatását a
+brd_scale opció állításával.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B b_sensitivity=<bármilyen 0-nál nagyobb egész>
-Beállítja, hogy a vb_strategy=1 mennyire érzékenyen detektálja a mozgást és
-kerüli el a B-kocka használatát (alapértelmezett: 40).
-Az alacsonyabb érzékenység több B-kockát eredményez.
-Több B-kocka használata növeli a PSNR-t, de a túl sok B-kocka ronthatja a
-minõséget a gyors mozgású jelenetekben.
-Hacsak nincs nagyon nagy mennyiségû mozgás, a b_sensitivity nyugodtan
-csökkenthetõ az alapértelmezett alá; a 10 megfelelõ a legtöbb esetben.
+.B b_sensitivity=<bármilyen 0-nál nagyobb egész>
+Beállítja, hogy a vb_strategy=1 mennyire érzékenyen detektálja a mozgást és
+kerüli el a B-kocka használatát (alapértelmezett: 40).
+Az alacsonyabb érzékenység több B-kockát eredményez.
+Több B-kocka használata növeli a PSNR-t, de a túl sok B-kocka ronthatja a
+minőséget a gyors mozgású jelenetekben.
+Hacsak nincs nagyon nagy mennyiségű mozgás, a b_sensitivity nyugodtan
+csökkenthető az alapértelmezett alá; a 10 megfelelő a legtöbb esetben.
 .
 .TP
 .B brd_scale=<0\-10>
-Minden alkalommal, ha a brd_scale-t növeled eggyel, a kocka dimenziók
-osztódnak kettõvel, ami négyszeres aránnyal javítja a sebességet.
-A teljesen leméretezett kocka mindkét dimenziójának páros számúnak kell
-lennie, így a brd_scale=1-nél az eredeti méreteknek négy többszörösének
-kell lenniük, brd_scale=2-nél nyolc többszörösének, stb.
-Más szavakkal, az eredeti kocka mindkét méretének oszthatónak kell lennie
-2^(brd_scale+1)-gyel maradék nélkül.
+Minden alkalommal, ha a brd_scale-t növeled eggyel, a kocka dimenziók
+osztódnak kettővel, ami négyszeres aránnyal javítja a sebességet.
+A teljesen leméretezett kocka mindkét dimenziójának páros számúnak kell
+lennie, így a brd_scale=1-nél az eredeti méreteknek négy többszörösének
+kell lenniük, brd_scale=2-nél nyolc többszörösének, stb.
+Más szavakkal, az eredeti kocka mindkét méretének oszthatónak kell lennie
+2^(brd_scale+1)-gyel maradék nélkül.
 .
 .TP
 .B bidir_refine=<0\-4>
-Finomítja a kétirányú makroblokkokban használt két mozgásvektort,
-az elõre és visszafelé történõ keresésbõl származó vektorok újrafelhasználása helyett.
-Ennek az opciónakl nincs hatása B-kockák nélkül.
+Finomítja a kétirányú makroblokkokban használt két mozgásvektort,
+az előre és visszafelé történő keresésből származó vektorok újrafelhasználása helyett.
+Ennek az opciónakl nincs hatása B-kockák nélkül.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-Letiltva (alapértelmezett).
+Letiltva (alapértelmezett).
 .IPs 1\-4
-Egy szélesebb keresés használata (a nagyobb számú lassabb).
+Egy szélesebb keresés használata (a nagyobb számú lassabb).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B vpass=<1\-3>
-Aktiválja a belsõ két (vagy több) lépéses módot, csak akkor add meg, ha
-két (vagy több) lépéses kódolást akarsz.
+Aktiválja a belső két (vagy több) lépéses módot, csak akkor add meg, ha
+két (vagy több) lépéses kódolást akarsz.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 1
-elsõ lépés (lásd még turbo)
+első lépés (lásd még turbo)
 .IPs 2
-második lépés
+második lépés
 .IPs 3
-n. lépés (második és a következõ lépés egy N-lépéses kódolásban)
+n. lépés (második és a következő lépés egy N-lépéses kódolásban)
 .RE
 .RS
-Íme a mûködése és a használata:
+Íme a működése és a használata:
 .br
-Az elsõ lépés (vpass=1) megírja a statisztika fájlt.
-Ajánlott néhány CPU-éhes opció letiltása, mint ahogy a "turbo" mód is csinálja.
+Az első lépés (vpass=1) megírja a statisztika fájlt.
+Ajánlott néhány CPU-éhes opció letiltása, mint ahogy a "turbo" mód is csinálja.
 .br
-Két lépéses módban a második lépés (vpass=2) elolvassa a statisztika fájlt
-és felhasználja a ratecontrol döntéseihez.
+Két lépéses módban a második lépés (vpass=2) elolvassa a statisztika fájlt
+és felhasználja a ratecontrol döntéseihez.
 .br
-N lépéses módban a második lépés (vpass=3, ez nem elírás) mindkettõt
-elvégzi: elõször elolvassa a statisztika fájlt, majd felülírja.
-Ajánlott a divx2pass.log elmentése, mielõtt ezt megtennéd, ha esély van rá,
-hogy meg kell szakítanod a MEncoder-t.
-Használhatod mindegyik kódolási opciót, kivéve a nagyon CPU-igényeseket, pl.\& "qns".
+N lépéses módban a második lépés (vpass=3, ez nem elírás) mindkettőt
+elvégzi: először elolvassa a statisztika fájlt, majd felülírja.
+Ajánlott a divx2pass.log elmentése, mielőtt ezt megtennéd, ha esély van rá,
+hogy meg kell szakítanod a MEncoder-t.
+Használhatod mindegyik kódolási opciót, kivéve a nagyon CPU-igényeseket, pl.\& "qns".
 .br
-Ezt a lépést újra és újra lefuttathatod a kódolás finomítása érdekében.
-Minden következõ lépés felhasználja az elõzõ lépés statisztikáit a továbblépéshez.
-Az utolsó lépésben már mehet az összes CPU-igényes kódolási opció is.
+Ezt a lépést újra és újra lefuttathatod a kódolás finomítása érdekében.
+Minden következő lépés felhasználja az előző lépés statisztikáit a továbblépéshez.
+Az utolsó lépésben már mehet az összes CPU-igényes kódolási opció is.
 .br
-Ha 2 lépéses kódolást akarsz, elõször használd a vpass=1-et majd a vpass=2-õt.
+Ha 2 lépéses kódolást akarsz, először használd a vpass=1-et majd a vpass=2-őt.
 .br
-Ha 3 vagy több lépéses kódolást akarsz, használd a vpass=1-et az elsõ lépésben,
-majd vpass=3-at és újra vpass=3-at, amíg nem leszel elégedett a kódolással.
+Ha 3 vagy több lépéses kódolást akarsz, használd a vpass=1-et az első lépésben,
+majd vpass=3-at és újra vpass=3-at, amíg nem leszel elégedett a kódolással.
 .RE
 .PD 1
 .sp 1
@@ -8577,31 +8576,31 @@ huffyuv:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "pass 1"
-Elmenti a statisztikát.
+Elmenti a statisztikát.
 .IPs "pass 2"
-Kódol egy optimális Huffman táblával, mely az elsõ lépés statisztikáján
+Kódol egy optimális Huffman táblával, mely az első lépés statisztikáján
 alapszik.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B turbo (csak két lépéses)
-Drasztikusan felgyorsítja az elsõ lépést gyorsabb algoritmusok használatával
-és a CPU-igényes opciók letiltásával.
-Ez valószínûleg csökkenti a globális PSNR-t egy kicsit (0.01dB körül) és
-megváltoztatja az egyedi kocka típusokat és PSNR-t egy kicsit (0.03dB-ig).
+.B turbo (csak két lépéses)
+Drasztikusan felgyorsítja az első lépést gyorsabb algoritmusok használatával
+és a CPU-igényes opciók letiltásával.
+Ez valószínűleg csökkenti a globális PSNR-t egy kicsit (0.01dB körül) és
+megváltoztatja az egyedi kocka típusokat és PSNR-t egy kicsit (0.03dB-ig).
 .
 .TP
 .B aspect=<x/y>
-Film képarányának eltárolása, mint az MPEG fájlokban.
-Sokkal normálisabb ez a megoldás mint a film átméretezése, mivel ilyenkor
-nem fog a minõség az átméretezés miatt leromlani.
-Csak az MPlayer lesz képes az így elkészült fájlok lejátszására, más
-lejátszók rossz képarányt fognak használni.
-A paraméter megadható arányként vagy lebegõpontos számként.
+Film képarányának eltárolása, mint az MPEG fájlokban.
+Sokkal normálisabb ez a megoldás mint a film átméretezése, mivel ilyenkor
+nem fog a minőség az átméretezés miatt leromlani.
+Csak az MPlayer lesz képes az így elkészült fájlok lejátszására, más
+lejátszók rossz képarányt fognak használni.
+A paraméter megadható arányként vagy lebegőpontos számként.
 .sp 1
 .RS
-.I PÉLDA:
+.I PÉLDA:
 .RE
 .RSs
 .PD 0
@@ -8611,16 +8610,16 @@ A paraméter megadható arányként vagy leb
 .
 .TP
 .B autoaspect
-Ugyan az, mint az aspect opció, de automatikusan számítja ki az arányt,
-figyelembe véve a módosításokat (crop/\:expand/\:scale/\:stb.), melyek a
-szûrõ láncban szerepelnek.
-Nem okoz teljesítménybeli romlást, így nyugodtan bekapcsolva maradhat.
+Ugyan az, mint az aspect opció, de automatikusan számítja ki az arányt,
+figyelembe véve a módosításokat (crop/\:expand/\:scale/\:stb.), melyek a
+szűrő láncban szerepelnek.
+Nem okoz teljesítménybeli romlást, így nyugodtan bekapcsolva maradhat.
 .
 .TP
-.B vbitrate=<érték>
-Bitráta megadása (alapértelmezett: 800).
+.B vbitrate=<érték>
+Bitráta megadása (alapértelmezett: 800).
 .br
-.I FIGYELMEZTETÉS:
+.I FIGYELMEZTETÉS:
 1kbit = 1000 bit
 .PD 0
 .RSs
@@ -8632,31 +8631,31 @@ Bitráta megadása (alapértelmezett: 800).
 .PD 1
 .
 .TP
-.B vratetol=<érték>
-Becsült fájl méret tolerancia kbit-ben.
-1000\-100000 egy ésszerû tartomány.
-(figyelmeztetés: 1kbit = 1000 bit)
-(alapértelmezett: 8000)
+.B vratetol=<érték>
+Becsült fájl méret tolerancia kbit-ben.
+1000\-100000 egy ésszerű tartomány.
+(figyelmeztetés: 1kbit = 1000 bit)
+(alapértelmezett: 8000)
 .br
-.I MEGJEGYZÉS:
-A vratetol nem ajánlott, hogy túl nagy legyen a második lépésben, különben
-problémák lehetnek, ha vrc_(min|max)rate is használva van.
+.I MEGJEGYZÉS:
+A vratetol nem ajánlott, hogy túl nagy legyen a második lépésben, különben
+problémák lehetnek, ha vrc_(min|max)rate is használva van.
 .
 .TP
-.B vrc_maxrate=<érték>
-maximális bitráta kbit/\:sec-ben
-(alapértelmezett: 0, határtalan)
+.B vrc_maxrate=<érték>
+maximális bitráta kbit/\:sec-ben
+(alapértelmezett: 0, határtalan)
 .
 .TP
-.B vrc_minrate=<érték>
-minimális bitráta kbit/\:sec-ben
-(alapértelmezett: 0, határtalan)
+.B vrc_minrate=<érték>
+minimális bitráta kbit/\:sec-ben
+(alapértelmezett: 0, határtalan)
 .
 .TP
-.B vrc_buf_size=<érték>
-buffer méret kbit-ben
-MPEG-1/2-nél ez a vbv buffer méretét is beállítja, használj 327-et
-a VCD-hez, 917-et az SVCD-hez és 1835-at a DVD-hez.
+.B vrc_buf_size=<érték>
+buffer méret kbit-ben
+MPEG-1/2-nél ez a vbv buffer méretét is beállítja, használj 327-et
+a VCD-hez, 917-et az SVCD-hez és 1835-at a DVD-hez.
 .
 .TP
 .B vrc_buf_aggressivity
@@ -8664,185 +8663,185 @@ jelenleg haszontalan
 .
 .TP
 .B vrc_strategy
-Ratecontrol módszer.
-Figyelj rá, hogy néhány ratecontrol-t érintõ opciónak nem lesz hatása,
-ha a vrc_strategy nem 0-ra van állítva.
+Ratecontrol módszer.
+Figyelj rá, hogy néhány ratecontrol-t érintő opciónak nem lesz hatása,
+ha a vrc_strategy nem 0-ra van állítva.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-A lavc belsõ ratecontrol-ját használja (alapértelmezett).
+A lavc belső ratecontrol-ját használja (alapértelmezett).
 .IPs 1
-Az Xvid ratecontrol-ját használja (kísérleti; Xvid 1.1 vagy újabb
-támogatásával fordított MEncoder kell hozzá).
+Az Xvid ratecontrol-ját használja (kísérleti; Xvid 1.1 vagy újabb
+támogatásával fordított MEncoder kell hozzá).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B vb_qfactor=<\-31.0\-31.0>
-kvantálási faktor a B- és nem-B-kockák között (alapértelmezett: 1.25)
+kvantálási faktor a B- és nem-B-kockák között (alapértelmezett: 1.25)
 .
 .TP
 .B vi_qfactor=<\-31.0\-31.0>
-kvantálási faktor az I- és nem-I-kockák között (alapértelmezett: 0.8)
+kvantálási faktor az I- és nem-I-kockák között (alapértelmezett: 0.8)
 .
 .TP
 .B vb_qoffset=<\-31.0\-31.0>
-kvantálási lépés B- és nem-B-kockák között (alapértelmezett: 1.25)
+kvantálási lépés B- és nem-B-kockák között (alapértelmezett: 1.25)
 .
 .TP
 .B vi_qoffset=<\-31.0\-31.0>
-(alapértelmezett: 0.0)
+(alapértelmezett: 0.0)
 .br
 ha v{b|i}_qfactor > 0
 .br
-I/B-kockák kvantálója = P-kocka kvantálója * v{b|i}_qfactor + v{b|i}_qoffset
+I/B-kockák kvantálója = P-kocka kvantálója * v{b|i}_qfactor + v{b|i}_qoffset
 .br
-különben
+különben
 .br
-normális ratecontrol (nem köti meg a következõ P-kocka kvantálót) és
+normális ratecontrol (nem köti meg a következő P-kocka kvantálót) és
 q= \-q * v{b|i}_qfactor + v{b|i}_qoffset
 .br
-.I TANÁCS:
-Konstans kvantálási kódoláshoz különbözõ kvantálókkal az I/P- és B-kockákhoz
-használhatod ezt:
+.I TANÁCS:
+Konstans kvantálási kódoláshoz különböző kvantálókkal az I/P- és B-kockákhoz
+használhatod ezt:
 lmin= <ip_quant>:lmax= <ip_quant>:vb_qfactor= <b_quant/\:ip_quant>.
 .
 .TP
-.B vqblur=<0.0\-1.0> (elsõ lépés)
-Kvantálási elmosás (alapértelmezett: 0.5), a nagyobb érték átlagban több idõt
-ad a kvantálónak (lassabb váltás).
+.B vqblur=<0.0\-1.0> (első lépés)
+Kvantálási elmosás (alapértelmezett: 0.5), a nagyobb érték átlagban több időt
+ad a kvantálónak (lassabb váltás).
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0.0
-Kvantálási blur letiltva.
+Kvantálási blur letiltva.
 .IPs 1.0
-Az összes elõzõ kocka alapján átlagolja a kvantálót.
+Az összes előző kocka alapján átlagolja a kvantálót.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B vqblur=<0.0\-99.0> (második lépés)
-Kvantálási gauss elmosás (alapértelmezett: 0.5), a nagyobb érték átlagban több
-idõt ad a kvantálónak (lassabb váltás).
+.B vqblur=<0.0\-99.0> (második lépés)
+Kvantálási gauss elmosás (alapértelmezett: 0.5), a nagyobb érték átlagban több
+időt ad a kvantálónak (lassabb váltás).
 .
 .TP
 .B vqcomp=<0.0\-1.0>
-Kvantálási tömörítés, a vrc_eq függ ettõl (alapértelmezett: 0.5).
-.I MEGJEGYZÉS:
-A látható minõség valahol a két szélsõérték között lesz optimális.
+Kvantálási tömörítés, a vrc_eq függ ettől (alapértelmezett: 0.5).
+.I MEGJEGYZÉS:
+A látható minőség valahol a két szélsőérték között lesz optimális.
 .
 .TP
 .B vrc_eq=<egyenlet>
-fõ ratecontrol egyenlet
+fő ratecontrol egyenlet
 .RE
 .RSs
 .IPs 1+(tex/\:avgTex-1)*qComp
-körülbelül a régi ratecontrol kódjának megfelelõ egyenlet
+körülbelül a régi ratecontrol kódjának megfelelő egyenlet
 .IPs tex^qComp
-qcomp 0.5-tel vagy hasonlóval (alapértelmezett)
+qcomp 0.5-tel vagy hasonlóval (alapértelmezett)
 .RE
 .PP
 .RS
-infix operátorok:
+infix operátorok:
 .RE
 .RSs
 .IPs +,\-,*,/,^
 .RE
 .PP
 .RS
-változók:
+változók:
 .RE
 .RSs
 .IPs "tex\ \ "
-textúra komplexitása
+textúra komplexitása
 .IPs iTex,pTex
-intra, nem intra textúra komplexitása
+intra, nem intra textúra komplexitása
 .IPs avgTex
-átlagos textúrakomplexitás
+átlagos textúrakomplexitás
 .IPs avgIITex
-intra textúra komplexitása I kockákban
+intra textúra komplexitása I kockákban
 .IPs avgPITex
-intra textúra komplexitása P kockákban
+intra textúra komplexitása P kockákban
 .IPs avgPPTex
-nem-intra textúra komplexitása P kockákban
+nem-intra textúra komplexitása P kockákban
 .IPs avgBPTex
-nem-intra textúra komplexitása B kockákban
+nem-intra textúra komplexitása B kockákban
 .IPs "mv\ \ \ "
-mozgásvektorokhoz használt bitek száma
+mozgásvektorokhoz használt bitek száma
 .IPs fCode
-log2 scale esetén a mozgásvektorok maximális hossza
+log2 scale esetén a mozgásvektorok maximális hossza
 .IPs iCount
-intra makroblokkok száma / makroblokkok száma
+intra makroblokkok száma / makroblokkok száma
 .IPs "var\ \ "
-térbeli komplexitás
+térbeli komplexitás
 .IPs mcVar
-idõbeli komplexitás
+időbeli komplexitás
 .IPs qComp
-qcomp a parancssorból
+qcomp a parancssorból
 .IPs "isI, isP, isB"
-1 ha a kép típusa I/P/B különben 0.
+1 ha a kép típusa I/P/B különben 0.
 .IPs "Pi,E\ "
-Lásd a kedvenc matekkönyvedben.
+Lásd a kedvenc matekkönyvedben.
 .RE
 .PP
 .RS
-függvények:
+függvények:
 .RE
 .RSs
 .IPs max(a,b),min(a,b)
 maximum / minimum
 .IPs gt(a,b)
-1 ha a>b, különben 0
+1 ha a>b, különben 0
 .IPs lt(a,b)
-1 ha a<b, különben 0
+1 ha a<b, különben 0
 .IPs eq(a,b)
-1 ha a==b, különben 0
+1 ha a==b, különben 0
 .IPs "sin, cos, tan, sinh, cosh, tanh, exp, log, abs"
 .RE
 .
 .TP
-.B vrc_override=<opciók>
-Felhasználó által megadott minõség a megadott részekhez (befejezés, feliratok, ...).
-Az opciók <kezdõ-kocka>, <záró-kocka>, <minõség>[/<kezdõ-kocka>,
-<záró-kocka>, <minõség>[/...]]:
+.B vrc_override=<opciók>
+Felhasználó által megadott minőség a megadott részekhez (befejezés, feliratok, ...).
+Az opciók <kezdő-kocka>, <záró-kocka>, <minőség>[/<kezdő-kocka>,
+<záró-kocka>, <minőség>[/...]]:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "quality (2\-31)"
-kvantáló
+kvantáló
 .IPs "quality (\-500\-0)"
-minõség javítás %-ban
+minőség javítás %-ban
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B vrc_init_cplx=<0\-1000>
-kezdeti komplexitás (1. lépés)
+kezdeti komplexitás (1. lépés)
 .
 .TP
 .B vrc_init_occupancy=<0.0\-1.0>
-kezdeti buffer feltöltés, a vrc_buf_size egy részeként (alapértelmezett: 0.9)
+kezdeti buffer feltöltés, a vrc_buf_size egy részeként (alapértelmezett: 0.9)
 .
 .TP
 .B vqsquish=<0|1>
-Itt adható meg hogy hogyan maradjon a kvantáló a qmin és qmax között.
+Itt adható meg hogy hogyan maradjon a kvantáló a qmin és qmax között.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-Nyírás használata.
+Nyírás használata.
 .IPs 1
-Egy szép differenciálható függvény használata (alapértelmezett).
+Egy szép differenciálható függvény használata (alapértelmezett).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B vlelim=<\-1000\-1000>
-Egyszerû együttható elimináció küszöbértéke a fényerõsséghez.
-A negatív értékek meghatározzák a DC együtthatót is (legalább \-4-nek vagy
-kisebbnek kell lennie quant=1 melletti kódolásnál):
+Egyszerű együttható elimináció küszöbértéke a fényerősséghez.
+A negatív értékek meghatározzák a DC együtthatót is (legalább \-4-nek vagy
+kisebbnek kell lennie quant=1 melletti kódolásnál):
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-letiltva (alapértelmezett)
+letiltva (alapértelmezett)
 .IPs \-4
 JVT javaslat
 .RE
@@ -8850,13 +8849,13 @@ JVT javaslat
 .
 .TP
 .B vcelim=<\-1000\-1000>
-Egyszerû együttható elimináció küszöbértéke a színerõsséghez.
-A negatív értékek meghatározzák a DC együtthatót is (legalább \-4-nek vagy
-kisebbnek kell lennie quant=1 melletti kódolásnál):
+Egyszerű együttható elimináció küszöbértéke a színerősséghez.
+A negatív értékek meghatározzák a DC együtthatót is (legalább \-4-nek vagy
+kisebbnek kell lennie quant=1 melletti kódolásnál):
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-letiltva (alapértelmezett)
+letiltva (alapértelmezett)
 .IPs 7
 JVT javaslat
 .RE
@@ -8864,66 +8863,66 @@ JVT javaslat
 .
 .TP
 .B vstrict=<\-2|\-1|0|1>
-szigorú szabvány követés
+szigorú szabvány követés
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
 kikapcsolva
 .IPs 1
-Csak akkor ajánlott ha a kimenetet MPEG-4 referencia dekóderrel akarod
-dekódolni.
+Csak akkor ajánlott ha a kimenetet MPEG-4 referencia dekóderrel akarod
+dekódolni.
 .IPs \-1
-Engedélyezi a libavcodec specifikus kiterjeszéseket (alapértelmezett).
+Engedélyezi a libavcodec specifikus kiterjeszéseket (alapértelmezett).
 .IPs \-2
-Kísérleti codec-ek és funkciók engedélyezése, melyek nem biztos, hogy
-lejátszhatóak lesznek a jövõbeli MPlayer verziókkal (snow).
+Kísérleti codec-ek és funkciók engedélyezése, melyek nem biztos, hogy
+lejátszhatóak lesznek a jövőbeli MPlayer verziókkal (snow).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "vdpart\ "
-Adat partícionálás.
-Minden videó csomaghoz 2 bájtot ad, növeli a hibatûrést a megbízhatatlan
-csatornákon történõ átvitelkor (pl.\& stream-elés Interneten).
-Minden videó csomag 3 különbözõ partícióba lesz kódolva:
+Adat partícionálás.
+Minden videó csomaghoz 2 bájtot ad, növeli a hibatűrést a megbízhatatlan
+csatornákon történő átvitelkor (pl.\& stream-elés Interneten).
+Minden videó csomag 3 különböző partícióba lesz kódolva:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "1. MVs"
-mozgás
+mozgás
 .IPs "2. DC coefficients"
-kis felbontású kép
+kis felbontású kép
 .IPs "3. AC coefficients"
-részletek
+részletek
 .RE
 .PD 1
 .RS
-Az MV & DC a legfontosabbak, elvesztésükkel sokkal rosszabb lesz a kinézet, mint
-az AC és az 1. & 2. partíció elvesztésekor.
-(MV & DC) sokkal kisebbek, mint a 3. partíció (AC), ami azt jelenti, hogy a hibák
-sokkal többször fogják érinteni az AC partíciót, mint az MV & DC partíciókat.
-Így a kép jobban fog kinézni partícionálással, mint anélkül, de partícionálás
-nélkül a hiba egyformán rontja az AC/\:DC/\:MV-t.
+Az MV & DC a legfontosabbak, elvesztésükkel sokkal rosszabb lesz a kinézet, mint
+az AC és az 1. & 2. partíció elvesztésekor.
+(MV & DC) sokkal kisebbek, mint a 3. partíció (AC), ami azt jelenti, hogy a hibák
+sokkal többször fogják érinteni az AC partíciót, mint az MV & DC partíciókat.
+Így a kép jobban fog kinézni partícionálással, mint anélkül, de partícionálás
+nélkül a hiba egyformán rontja az AC/\:DC/\:MV-t.
 .RE
 .
 .TP
-.B vpsize=<0\-10000> (lásd még vdpart)
-Videó csomag mérete, növeli a hibatûrést.
+.B vpsize=<0\-10000> (lásd még vdpart)
+Videó csomag mérete, növeli a hibatűrést.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "0\ \ \ \ "
-letiltva (alapértelmezett)
+letiltva (alapértelmezett)
 .IPs 100\-1000
-jó választás
+jó választás
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "ss\ \ \ \ \ "
-darabolt, struktúrált mód H.263+-hoz
+darabolt, struktúrált mód H.263+-hoz
 .
 .TP
 .B "gray\ \ \ "
-csak fekete-fehér kódolás (gyorsabb)
+csak fekete-fehér kódolás (gyorsabb)
 .
 .TP
 .B vfdct=<0\-10>
@@ -8931,11 +8930,11 @@ DCT algoritmus
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-Automatikusan kiválaszt egy jót (alapértelmezett).
+Automatikusan kiválaszt egy jót (alapértelmezett).
 .IPs 1
-gyors egész
+gyors egész
 .IPs 2
-pontos egész
+pontos egész
 .IPs 3
 MMX
 .IPs 4
@@ -8943,7 +8942,7 @@ mlib
 .IPs 5
 AltiVec
 .IPs 6
-lebegõpontos AAN
+lebegőpontos AAN
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -8951,20 +8950,20 @@ lebegõpontos AAN
 .B idct=<0\-99>
 IDCT algoritmus
 .br
-.I MEGJEGYZÉS:
-Legjobb tudomásunk szerint ezen IDCT-k mindegyike átmegy az IEEE1180 teszten.
+.I MEGJEGYZÉS:
+Legjobb tudomásunk szerint ezen IDCT-k mindegyike átmegy az IEEE1180 teszten.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-Automatikusan választ egy jót (alapértelmezett).
+Automatikusan választ egy jót (alapértelmezett).
 .IPs 1
-JPEG referencia egész
+JPEG referencia egész
 .IPs 2
-egyszerû
+egyszerű
 .IPs 3
 simplemmx
 .IPs 4
-libmpeg2mmx (nem pontos, ne használd keyint >100 kódolásoknál)
+libmpeg2mmx (nem pontos, ne használd keyint >100 kódolásoknál)
 .IPs 5
 ps2
 .IPs 6
@@ -8996,129 +8995,129 @@ simplearmv6
 .
 .TP
 .B lumi_mask=<0.0\-1.0>
-A fénysûrûség maszkolás egy 'pszichoérzéki' beállítás, ami azt a tényt
-próbálja kihasználni, hogy az emberi szem a kisebb részletességet a
-kép nagyon világos részein veszi észre.
-A fénysûrûség maszkolás jobban tömöríti a fényes területeket, mint a
-közepesen fényeseket, így biteket spórol, amik egyéb kockákon
-felhasználhatóak, növelve az összminõséget, a PSNR esetleges csökkentésével.
+A fénysűrűség maszkolás egy 'pszichoérzéki' beállítás, ami azt a tényt
+próbálja kihasználni, hogy az emberi szem a kisebb részletességet a
+kép nagyon világos részein veszi észre.
+A fénysűrűség maszkolás jobban tömöríti a fényes területeket, mint a
+közepesen fényeseket, így biteket spórol, amik egyéb kockákon
+felhasználhatóak, növelve az összminőséget, a PSNR esetleges csökkentésével.
 .br
-.I FIGYELMEZTETÉS:
-Légy óvatos, a túl nagy értékek katasztrófális dolgokat okozhatnak.
+.I FIGYELMEZTETÉS:
+Légy óvatos, a túl nagy értékek katasztrófális dolgokat okozhatnak.
 .br
-.I FIGYELMEZTETÉS:
-A nagy értékek egyes monitorokon jól néznek ki, míg más monitorokon
-szörnyûen.
+.I FIGYELMEZTETÉS:
+A nagy értékek egyes monitorokon jól néznek ki, míg más monitorokon
+szörnyűen.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "0.0\ \ "
-letiltva (alapértelmezett)
+letiltva (alapértelmezett)
 .IPs 0.0\-0.3
-ésszerû értékek
+ésszerű értékek
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B dark_mask=<0.0\-1.0>
-A sötétség maszkolás egy 'pszichoérzéki' beállítás, ami azt a tényt
-próbálja kihasználni, hogy az emberi szem a kisebb részletességet a
-kép nagyon sötét részein veszi észre.
-A sötétség maszkolás jobban tömöríti a sötét területeket, mint a
-közepeseket, így biteket spórol, amik egyéb kockákon
-felhasználhatóak, növelve az összminõséget, a PSNR esetleges csökkentésével.
+A sötétség maszkolás egy 'pszichoérzéki' beállítás, ami azt a tényt
+próbálja kihasználni, hogy az emberi szem a kisebb részletességet a
+kép nagyon sötét részein veszi észre.
+A sötétség maszkolás jobban tömöríti a sötét területeket, mint a
+közepeseket, így biteket spórol, amik egyéb kockákon
+felhasználhatóak, növelve az összminőséget, a PSNR esetleges csökkentésével.
 .br
-.I FIGYELMEZTETÉS:
-Légy óvatos, a túl nagy értékek katasztrófális dolgokat okozhatnak.
+.I FIGYELMEZTETÉS:
+Légy óvatos, a túl nagy értékek katasztrófális dolgokat okozhatnak.
 .br
-.I FIGYELMEZTETÉS:
-A nagy értékek egyes monitorokon jól néznek ki, míg más monitorokon, TV-n,
-TFT-n szörnyûen.
+.I FIGYELMEZTETÉS:
+A nagy értékek egyes monitorokon jól néznek ki, míg más monitorokon, TV-n,
+TFT-n szörnyűen.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "0.0\ \ "
-letiltva (alapértelmezett)
+letiltva (alapértelmezett)
 .IPs 0.0\-0.3
-ésszerû értékek
+ésszerű értékek
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B tcplx_mask=<0.0\-1.0>
-Idõbeli komplexitás maszkolása (alapértelmezett: 0.0 (letiltva)).
-Képzelj el egy jelenetet, melyen egy madár röpül át az egész képen; a
-tcplx_mask növelni fogja a madár makroblokkjának kvantálóit (így csökkentve a
-minõségüket), mivel az emberi szemnek általában nincs ideje a madár minden
-részletét megfigyelni.
-Figyelj rá, hogy ha a maszkolt objektum megáll (pl.\& a madár leszáll),
-valószínûleg borzasztóan fog kinézni egy rövid ideig, amíg a kódoló
-kitalálja, hogy az objektum nem mozog és finomított blokkokat igényel.
-A megspórolt bitek a videó egyéb részein felhasználhatóak, ami növeli az
-összminõséget, feltéve, hogy a tcplx_mask óvatosan lett kiválasztva.
+Időbeli komplexitás maszkolása (alapértelmezett: 0.0 (letiltva)).
+Képzelj el egy jelenetet, melyen egy madár röpül át az egész képen; a
+tcplx_mask növelni fogja a madár makroblokkjának kvantálóit (így csökkentve a
+minőségüket), mivel az emberi szemnek általában nincs ideje a madár minden
+részletét megfigyelni.
+Figyelj rá, hogy ha a maszkolt objektum megáll (pl.\& a madár leszáll),
+valószínűleg borzasztóan fog kinézni egy rövid ideig, amíg a kódoló
+kitalálja, hogy az objektum nem mozog és finomított blokkokat igényel.
+A megspórolt bitek a videó egyéb részein felhasználhatóak, ami növeli az
+összminőséget, feltéve, hogy a tcplx_mask óvatosan lett kiválasztva.
 .
 .TP
 .B scplx_mask=<0.0\-1.0>
-Térbeli kompexitás maszkolása.
-A nagy érték segíthet a blokkosodáson, ha nem használsz deblocking szûrõt
-a dekódolásnál, ami nem biztos, hogy jó ötlet.
+Térbeli kompexitás maszkolása.
+A nagy érték segíthet a blokkosodáson, ha nem használsz deblocking szűrőt
+a dekódolásnál, ami nem biztos, hogy jó ötlet.
 .br
-Képzelj el egy füves képet (aminek általában nagy a térbeli komplexitása),
-egy kék eget és egy házat; a scplx_mask növelni fogja a fû makroblokkjainak
-kvantálóit, így csökkentve a minõségét, hogy több bit jusson az égre és a házra.
+Képzelj el egy füves képet (aminek általában nagy a térbeli komplexitása),
+egy kék eget és egy házat; a scplx_mask növelni fogja a fű makroblokkjainak
+kvantálóit, így csökkentve a minőségét, hogy több bit jusson az égre és a házra.
 .br
-.I TANÁCS:
-Vágj le teljesen minden fekete határt, mivel azok csökkentik a makroblokkok
-minõségét (ez scplx_mask nélkül is érvényes).
+.I TANÁCS:
+Vágj le teljesen minden fekete határt, mivel azok csökkentik a makroblokkok
+minőségét (ez scplx_mask nélkül is érvényes).
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "0.0\ \ "
-letiltva (alapértelmezett)
+letiltva (alapértelmezett)
 .IPs 0.0\-0.5
-ésszerû értékek
+ésszerű értékek
 .RE
 .PD 1
 .sp 1
 .RS
-.I MEGJEGYZÉS:
-Ennek a beállításnak ugyan az a hatása, mint egy saját mátrixnak, ami
-a magas frekvenciákat jobban tömöríti, mivel az scplx_mask a P blokkok
-minõségét csökkenti, akkor is, ha csak a DC változik.
-Az scplx_mask eredménye valószínûleg nem fog olyan jól kinézni.
+.I MEGJEGYZÉS:
+Ennek a beállításnak ugyan az a hatása, mint egy saját mátrixnak, ami
+a magas frekvenciákat jobban tömöríti, mivel az scplx_mask a P blokkok
+minőségét csökkenti, akkor is, ha csak a DC változik.
+Az scplx_mask eredménye valószínűleg nem fog olyan jól kinézni.
 .RE
 .
 .TP
 .B p_mask=<0.0\-1.0> (also see vi_qfactor)
-Csökkenti az intra blokkok minõségét.
-Ez azonos az intra blokkok minõségének növelésével, mivel ugyan az az
-átlagos bitráta lesz kiosztva a rate controller által az egész videó
-során (alapértelmezett: 0.0 (kikapcsolva)).
-A p_mask=1.0 megduplázza az egyes intra blokkra jutó bitek számát.
+Csökkenti az intra blokkok minőségét.
+Ez azonos az intra blokkok minőségének növelésével, mivel ugyan az az
+átlagos bitráta lesz kiosztva a rate controller által az egész videó
+során (alapértelmezett: 0.0 (kikapcsolva)).
+A p_mask=1.0 megduplázza az egyes intra blokkra jutó bitek számát.
 .
 .TP
 .B border_mask=<0.0\-1.0>
-Határ-feldolgozás az MPEG-stílusú kódolókhoz.
-A határ feldolgozás növeli azon makroblokkok kvantálóját, ami a kocka
-szélesség/magasságánál kisebb, mint 1/5-del van távolabb a kocka határától,
-mivel ezek vizuálisan már kevésbé fontosak.
+Határ-feldolgozás az MPEG-stílusú kódolókhoz.
+A határ feldolgozás növeli azon makroblokkok kvantálóját, ami a kocka
+szélesség/magasságánál kisebb, mint 1/5-del van távolabb a kocka határától,
+mivel ezek vizuálisan már kevésbé fontosak.
 .
 .TP
 .B "naq\ \ \ \ "
-Normalizált adaptív kvantálás (kísérleti).
-Ha adaptív kvantálást használsz (*_mask), az átlagos MB-onkénti kvantálás
-nem biztos, hogy eléri a kívánt kocka-szintû kvantálást.
-A naq megpróbálja beállítani a MB-onkénti kvantálókat úgy, hogy a
-megfelelõ átlag megmaradjon.
+Normalizált adaptív kvantálás (kísérleti).
+Ha adaptív kvantálást használsz (*_mask), az átlagos MB-onkénti kvantálás
+nem biztos, hogy eléri a kívánt kocka-szintű kvantálást.
+A naq megpróbálja beállítani a MB-onkénti kvantálókat úgy, hogy a
+megfelelő átlag megmaradjon.
 .
 .TP
 .B "ildct\ \ "
-Átlapolt DCT használata.
+Átlapolt DCT használata.
 .
 .TP
 .B "ilme\ \ \ "
-Átlapolt mozgás becslés (kölcsönösen kizárják egymást a qpel-lel).
+Átlapolt mozgás becslés (kölcsönösen kizárják egymást a qpel-lel).
 .
 .TP
 .B "alt\ \ \ \ "
-Alternatív scantable használata.
+Alternatív scantable használata.
 .
 .TP
 .B "top=<\-1\-1>\ \ \ "
@@ -9127,28 +9126,28 @@ Alternatív scantable használata.
 .IPs \-1
 automatikus
 .IPs 0
-alsó mezõ elõször
+alsó mező először
 .IPs 1
-felsõ mezõ elõször
+felső mező először
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B format=<érték>
+.B format=<érték>
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "YV12\ "
-alapértelmezett
+alapértelmezett
 .IPs "444P\ "
 ffv1-hez
 .IPs "422P\ "
-HuffYUV-hoz, veszteségmentes JPEG-hez, dv-hez és ffv1-hez
+HuffYUV-hoz, veszteségmentes JPEG-hez, dv-hez és ffv1-hez
 .IPs "411P\ "
-veszteségmentes JPEG-hez, dv-hez és ffv1-hez
+veszteségmentes JPEG-hez, dv-hez és ffv1-hez
 .IPs "YVU9\ "
-veszteségmentes JPEG-hez, ffv1-hez és svq1-hez
+veszteségmentes JPEG-hez, ffv1-hez és svq1-hez
 .IPs "BGR32"
-veszteségmentes JPEG-hez és ffv1-hez
+veszteségmentes JPEG-hez és ffv1-hez
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -9158,29 +9157,29 @@ veszteségmentes JPEG-hez és ffv1-hez
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-bal becslés
+bal becslés
 .IPs 1
-egyszerû/\:emelkedõ becslés
+egyszerű/\:emelkedő becslés
 .IPs 2
-közép becslés
+közép becslés
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "pred\ \ \ "
-(veszteségmentes JPEG-hez)
+(veszteségmentes JPEG-hez)
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-bal becslés
+bal becslés
 .IPs 1
-felsõ becslés
+felső becslés
 .IPs 2
-balfelsõ becslés
+balfelső becslés
 .IPs 3
-egyszerû/\:emelkedõ becslés
+egyszerű/\:emelkedő becslés
 .IPs 6
-közép becslés
+közép becslés
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -9190,9 +9189,9 @@ közép becslés
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-vlc kódolás (Golomb-Rice)
+vlc kódolás (Golomb-Rice)
 .IPs 1
-aritmetikus kódolás (CABAC)
+aritmetikus kódolás (CABAC)
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -9214,120 +9213,120 @@ nagy context modell
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-elõre meghatározott Huffman táblák (beépített vagy két lépéses)
+előre meghatározott Huffman táblák (beépített vagy két lépéses)
 .IPs 1
-adaptív Huffman táblák
+adaptív Huffman táblák
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "qpel\ \ \ "
-Quarter pel mozgás kompenzáció (kölcsönösen kizárják egymást az ilme-vel).
+Quarter pel mozgás kompenzáció (kölcsönösen kizárják egymást az ilme-vel).
 .br
-.I TANÁCS:
-Ez csak a nagy bitrátájú kódolásoknál tûnik hasznosnak.
+.I TANÁCS:
+Ez csak a nagy bitrátájú kódolásoknál tűnik hasznosnak.
 .
 .TP
 .B mbcmp=<0\-2000>
-Beállítja az összehasonlító függvényt a makroblokk döntéshez, csak mdb=0
-esetén van hatása.
-Ezt használja néhány mozgás keresõ függvény is, ezen esetekben az mdb
-beállításától függetlenül fejti ki hatását.
+Beállítja az összehasonlító függvényt a makroblokk döntéshez, csak mdb=0
+esetén van hatása.
+Ezt használja néhány mozgás kereső függvény is, ezen esetekben az mdb
+beállításától függetlenül fejti ki hatását.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "0 (SAD)"
-abszolút különbségek összege, gyors (alapértelmezett)
+abszolút különbségek összege, gyors (alapértelmezett)
 .IPs "1 (SSE)"
-négyzetes hibák összege
+négyzetes hibák összege
 .IPs "2 (SATD)"
-abszolút Hadamard transzformált különbségek összege
+abszolút Hadamard transzformált különbségek összege
 .IPs "3 (DCT)"
-abszolút DCT transzformált különbségek összege
+abszolút DCT transzformált különbségek összege
 .IPs "4 (PSNR)"
-négyzetes kvantálási hiba összege (kerüld el, gyenge minõségû)
+négyzetes kvantálási hiba összege (kerüld el, gyenge minőségű)
 .IPs "5 (BIT)"
-blokkhoz szükséges bitek száma
+blokkhoz szükséges bitek száma
 .IPs "6 (RD)"
-ráta eloszlási optimum, lassú
+ráta eloszlási optimum, lassú
 .IPs "7 (ZERO)"
 0
 .IPs "8 (VSAD)"
-abszolút függõleges különbségek összege
+abszolút függőleges különbségek összege
 .IPs "9 (VSSE)"
-négyzetes függõleges különbségek összege
+négyzetes függőleges különbségek összege
 .IPs "10 (NSSE)"
-négyzetes különbségek zajtartó összege
+négyzetes különbségek zajtartó összege
 .IPs "11 (W53)"
-5/3 wavelet, csak a snow-ban használják
+5/3 wavelet, csak a snow-ban használják
 .IPs "12 (W97)"
-9/7 wavelet, csak a snow-ban használják
+9/7 wavelet, csak a snow-ban használják
 .IPs "+256\ "
-A színtelítettséget is használja, jelenleg nem mûködik (helyesen) a B-kockákkal.
+A színtelítettséget is használja, jelenleg nem működik (helyesen) a B-kockákkal.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B ildctcmp=<0\-2000>
-Beállítja az összehasonlító függvényt az átlapolt DCT döntésekhez
-(lásd az mbcmp-t a használható összehasonlító függvényekhez).
+Beállítja az összehasonlító függvényt az átlapolt DCT döntésekhez
+(lásd az mbcmp-t a használható összehasonlító függvényekhez).
 .
 .TP
 .B precmp=<0\-2000>
-Beállítja az összehasonlító függvényt a mozgás becslés pre-pass-hoz
-(lásd az mbcmp-t a használható összehasonlító függvényekhez) (alapértelmezett: 0).
+Beállítja az összehasonlító függvényt a mozgás becslés pre-pass-hoz
+(lásd az mbcmp-t a használható összehasonlító függvényekhez) (alapértelmezett: 0).
 .
 .TP
 .B cmp=<0\-2000>
-Beállítja az összehasonlító függvényt a teljes pel mozgásbecsléshez
-(lásd az mbcmp-t a használható összehasonlító függvényekhez) (alapértelmezett: 0).
+Beállítja az összehasonlító függvényt a teljes pel mozgásbecsléshez
+(lásd az mbcmp-t a használható összehasonlító függvényekhez) (alapértelmezett: 0).
 .
 .TP
 .B subcmp=<0\-2000>
-Beállítja az összehasonlító függvényt a sub pel mozgásbecsléshez
-(lásd az mbcmp-t a használható összehasonlító függvényekhez) (alapértelmezett: 0).
+Beállítja az összehasonlító függvényt a sub pel mozgásbecsléshez
+(lásd az mbcmp-t a használható összehasonlító függvényekhez) (alapértelmezett: 0).
 .
 .TP
 .B skipcmp=<0\-2000>
-FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
+FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
 .
 .TP
 .B nssew=<0\-1000000>
-Ez a beállítás az NSSE szélességet állítja be, ahol a nagyobb szélesség nagyobb
-zajt eredményez.
+Ez a beállítás az NSSE szélességet állítja be, ahol a nagyobb szélesség nagyobb
+zajt eredményez.
 0 NSSE azonos az SSE-vel
-Akkor lehet ez hasznos, ha célszerûnek tartod a zaj egy részének megõrzését az
-elkódolt videódban, mint a kódolás elõtti kiszûrését (alapértelmezett: 8).
+Akkor lehet ez hasznos, ha célszerűnek tartod a zaj egy részének megőrzését az
+elkódolt videódban, mint a kódolás előtti kiszűrését (alapértelmezett: 8).
 .
 .TP
 .B predia=<\-99\-6>
-rombusz típus és méret a mozgásbecslés pre-pass-hoz
+rombusz típus és méret a mozgásbecslés pre-pass-hoz
 .
 .TP
 .B dia=<\-99\-6>
-Rombusz típus & méret a mozgásbecsléshez.
-A mozgás keresés egy iteratív eljárás.
-A kis rombusz nem jelenti azt, hogy csak kis mozgásvektorok lesznek megtalálva.
-Csak azt, hogy valószínûleg valamivel elõbb abbahagyja a keresést, mint ahogy
-megtalálná a legjobb mozgásvektort, különösen ha zaj is van.
-A nagyobb rombusz szélesebb körû keresést enged a jobb mozgásvektorhoz, így
-lassabb, de jobb minõséget ad.
+Rombusz típus & méret a mozgásbecsléshez.
+A mozgás keresés egy iteratív eljárás.
+A kis rombusz nem jelenti azt, hogy csak kis mozgásvektorok lesznek megtalálva.
+Csak azt, hogy valószínűleg valamivel előbb abbahagyja a keresést, mint ahogy
+megtalálná a legjobb mozgásvektort, különösen ha zaj is van.
+A nagyobb rombusz szélesebb körű keresést enged a jobb mozgásvektorhoz, így
+lassabb, de jobb minőséget ad.
 .br
-A nagy átlagos rombuszok jobb minõségûek, mint a formához illeszkedõ robumszok.
+A nagy átlagos rombuszok jobb minőségűek, mint a formához illeszkedő robumszok.
 .br
-A formához alkalmazkodó rombuszok viszont ésszerû kompromisszumok lehetnek a
-sebesség és a minõség között.
+A formához alkalmazkodó rombuszok viszont ésszerű kompromisszumok lehetnek a
+sebesség és a minőség között.
 .br
-.I MEGJEGYZÉS:
-Az átlagos rombuszok méretei és a formához illeszkedõeknek nem ugyan az a jelentésük.
+.I MEGJEGYZÉS:
+Az átlagos rombuszok méretei és a formához illeszkedőeknek nem ugyan az a jelentésük.
 .RSs
 .IPs \-3
-Formához illeszkedõ (gyors) rombusz 3-as mérettel
+Formához illeszkedő (gyors) rombusz 3-as mérettel
 .IPs \-2
-Formához illeszkedõ (gyors) rombusz 2-es mérettel
+Formához illeszkedő (gyors) rombusz 2-es mérettel
 .IPs \-1
-egyenlõtlen multi-hexagon keresés (lassú)
+egyenlőtlen multi-hexagon keresés (lassú)
 .IPs  1
-átlagos, méret=1 rombusz (alapértelmezett) =EPZS típusú rombusz
+átlagos, méret=1 rombusz (alapértelmezett) =EPZS típusú rombusz
 .nf
 .ne
       0
@@ -9335,7 +9334,7 @@ egyenlõtlen multi-hexagon keresés (lassú
       0
 .fi
 .IPs 2
-átlagos, méret=2 rombusz
+átlagos, méret=2 rombusz
 .nf
 .ne
       0
@@ -9348,77 +9347,77 @@ egyenlõtlen multi-hexagon keresés (lassú
 .
 .TP
 .B "trell\ \ "
-Rácsos keresésû kvantálás.
-Ez megkeresi az optimális kódolást minden egyes 8x8-as blokkhoz.
-A rácsos keresésû kvantálás elég egyszerû optimális kvantálás a
-PSNR javára a bitráta érzékelés kárára (Feltéve, hogy az IDCT nem
-hoz be kerekítési hibákat, de nyílván nem ez a helyzet.).
-Egyszerûen  keres egy blokkot a minimális hibával és lambda*bit-tel.
+Rácsos keresésű kvantálás.
+Ez megkeresi az optimális kódolást minden egyes 8x8-as blokkhoz.
+A rácsos keresésű kvantálás elég egyszerű optimális kvantálás a
+PSNR javára a bitráta érzékelés kárára (Feltéve, hogy az IDCT nem
+hoz be kerekítési hibákat, de nyílván nem ez a helyzet.).
+Egyszerűen  keres egy blokkot a minimális hibával és lambda*bit-tel.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs lambda
-kvantálási paramétertõl (quantization parameter, QP) függõ konstans
+kvantálási paramétertől (quantization parameter, QP) függő konstans
 .IPs "bits\ "
-a blokk elkódolásához szükséges bitek száma
+a blokk elkódolásához szükséges bitek száma
 .IPs error
-a kvantálás négyzetes hibaösszege
+a kvantálás négyzetes hibaösszege
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "cbp\ \ \ \ "
-Ráta torzított optimálisan kódolt blokkminta.
-Megkeresi azt a kódolt blokkmintát, ami minimalizálja a torzítást + lambda*rate-t.
-Ez csak a rácsos kvantálással együtt használható.
+Ráta torzított optimálisan kódolt blokkminta.
+Megkeresi azt a kódolt blokkmintát, ami minimalizálja a torzítást + lambda*rate-t.
+Ez csak a rácsos kvantálással együtt használható.
 .
 .TP
 .B "mv0\ \ \ \ "
-Megpróbál elkódolni minden MB-t a MV=<0,0>-lal és kiválasztja a legjobbat.
-Nincs hatása, ha mbd=0.
+Megpróbál elkódolni minden MB-t a MV=<0,0>-lal és kiválasztja a legjobbat.
+Nincs hatása, ha mbd=0.
 .
 .TP
-.B mv0_threshold=<bármilyen nem negatív szám>
-Ha a környezõ mozgásvektorok értéke <0,0> és az aktuális blokk mozgás
-becslésének értéke kevesebb, mint az mv0_threshold, <0,0> lesz
-mozgásvektorként használva és a további mozgás becslés el lesz hagyva
-(alapértelmezett: 256).
-Az mv0_threshold értékének 0-ra csökkentése egy kicsi (0.01dB) PSNR
-növekedést eredményez és valószínûleg egy kicsit javítja a kódolt videó
-kinézetét; az mv0_threshold növelése 320 fölé csökkent PSNR-t és vizuális
-minõséget eredményez.
-A nagyobb értékek felgyorsítják a kódolást egy kicsit (általában kisebb,
-mint 1%-kal, a többi használt opciótól függõen).
+.B mv0_threshold=<bármilyen nem negatív szám>
+Ha a környező mozgásvektorok értéke <0,0> és az aktuális blokk mozgás
+becslésének értéke kevesebb, mint az mv0_threshold, <0,0> lesz
+mozgásvektorként használva és a további mozgás becslés el lesz hagyva
+(alapértelmezett: 256).
+Az mv0_threshold értékének 0-ra csökkentése egy kicsi (0.01dB) PSNR
+növekedést eredményez és valószínűleg egy kicsit javítja a kódolt videó
+kinézetét; az mv0_threshold növelése 320 fölé csökkent PSNR-t és vizuális
+minőséget eredményez.
+A nagyobb értékek felgyorsítják a kódolást egy kicsit (általában kisebb,
+mint 1%-kal, a többi használt opciótól függően).
 .br
-.I MEGJEGYZÉS:
-Ehhez az opcióhoz nem szükséges az engedélyezett mv0.
+.I MEGJEGYZÉS:
+Ehhez az opcióhoz nem szükséges az engedélyezett mv0.
 .
 .TP
 .B qprd (csak mbd=2)
-ráta torzított optimális kvantálási paraméter (QP) minden makroblokk
-adott lambdájához
+ráta torzított optimális kvantálási paraméter (QP) minden makroblokk
+adott lambdájához
 .
 .TP
 .B last_pred=<0\-99>
-az elõzõ kockából származó mozgás elõrejelzõk száma
+az előző kockából származó mozgás előrejelzők száma
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-(alapértelmezett)
+(alapértelmezett)
 .IPs a
-2a+1 x 2a+1 makroblokk négyzetet használ az elõzõ kockából a mozgás vektor
-becsléshez.
+2a+1 x 2a+1 makroblokk négyzetet használ az előző kockából a mozgás vektor
+becsléshez.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B preme=<0\-2>
-mozgás becslés pre-pass
+mozgás becslés pre-pass
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
 letiltva
 .IPs 1
-csak I-kockák után (alapértelmezett)
+csak I-kockák után (alapértelmezett)
 .IPs 2
 mindig
 .RE
@@ -9426,816 +9425,816 @@ mindig
 .
 .TP
 .B subq=<1\-8>
-subpel finomítási minõség (qpel-hez) (alapértelmezett: 8 (nagyon jó minõség))
+subpel finomítási minőség (qpel-hez) (alapértelmezett: 8 (nagyon jó minőség))
 .br
-.I MEGJEGYZÉS:
-Nincs jelentõs hatással a sebességre.
+.I MEGJEGYZÉS:
+Nincs jelentős hatással a sebességre.
 .
 .TP
 .B refs=<1\-8>
-a figyelembe vett referencia képkockák száma mozgás kompenzációnál
-(csak Snow) (alapértelmezett: 1)
+a figyelembe vett referencia képkockák száma mozgás kompenzációnál
+(csak Snow) (alapértelmezett: 1)
 .
 .TP
 .B "psnr\ \ \ "
-kiírja a PSNR-t (peak signal to noise ratio, csúcsjel aránya a zajhoz) a teljes
-videóra a kódolás után és eltárolja a kockánkénti PSNR-t egy fájlba, melynek
-neve 'psnr_hhmmss.log' alakú.
-A visszatérési értékek dB-ben (decibel) értendõek, a nagyobb a jobb.
+kiírja a PSNR-t (peak signal to noise ratio, csúcsjel aránya a zajhoz) a teljes
+videóra a kódolás után és eltárolja a kockánkénti PSNR-t egy fájlba, melynek
+neve 'psnr_hhmmss.log' alakú.
+A visszatérési értékek dB-ben (decibel) értendőek, a nagyobb a jobb.
 .
 .TP
 .B mpeg_quant
-MPEG kvanálók használata H.263 helyett.
+MPEG kvanálók használata H.263 helyett.
 .
 .TP
 .B "aic\ \ \ \ "
-Engedélyezi az AC elõrejelzést MPEG-4 vagy fejlett intra elõrejelzést H.263+ esetén.
-Ez kicsit javít a minõségen (0.02 dB PSNR körül) és nagyon kicsit csökkenti
-a kódolást (1% körül).
+Engedélyezi az AC előrejelzést MPEG-4 vagy fejlett intra előrejelzést H.263+ esetén.
+Ez kicsit javít a minőségen (0.02 dB PSNR körül) és nagyon kicsit csökkenti
+a kódolást (1% körül).
 .br
-.I MEGJEGYZÉS:
+.I MEGJEGYZÉS:
 A vqmin-nek 8-nak vagy nagyobbnak kell lennie a H.263+ AIC-hez.
 .
 .TP
 .B "aiv\ \ \ \ "
-alternatív inter vlc H.263+-hoz
+alternatív inter vlc H.263+-hoz
 .
 .TP
 .B "umv\ \ \ \ "
-határtalan MV-k (csak H.263+)
-Önkényesen nagy MV-kkel enged kódolni.
+határtalan MV-k (csak H.263+)
+Önkényesen nagy MV-kkel enged kódolni.
 .
 .TP
 .B ibias=<\-256\-256>
-intra kvantáló ferdesége (256 egyenlõ 1.0-val, MPEG stílusú kvantáló alapértelmezése: 96,
-H.263 stílusú kvantáló alapértelmezése: 0)
+intra kvantáló ferdesége (256 egyenlő 1.0-val, MPEG stílusú kvantáló alapértelmezése: 96,
+H.263 stílusú kvantáló alapértelmezése: 0)
 .br
-.I MEGJEGYZÉS:
-A H.263 MMX kvantáló nem tudja kezelni a pozitív ferdeséget (add meg a vfdct=1 vagy 2-õt),
-az MPEG MMX kvantáló nem tudja kezelni a negatív ferdeséget (add meg a vfdct=1 vagy 2-õt).
+.I MEGJEGYZÉS:
+A H.263 MMX kvantáló nem tudja kezelni a pozitív ferdeséget (add meg a vfdct=1 vagy 2-őt),
+az MPEG MMX kvantáló nem tudja kezelni a negatív ferdeséget (add meg a vfdct=1 vagy 2-őt).
 .
 .TP
 .B pbias=<\-256\-256>
-inter kvantáló ferdesége (256 egyenlõ 1.0-val, MPEG stílusú kvantáló alapértelmezése: 0,
-H.263 stílusú kvantáló alapértelmezése: \-64)
+inter kvantáló ferdesége (256 egyenlő 1.0-val, MPEG stílusú kvantáló alapértelmezése: 0,
+H.263 stílusú kvantáló alapértelmezése: \-64)
 .br
-.I MEGJEGYZÉS:
-A H.263 MMX kvantáló nem tudja kezelni a pozitív ferdeséget (add meg a vfdct=1 vagy 2-õt),
-az MPEG MMX kvantáló nem tudja kezelni a negatív ferdeséget (add meg a vfdct=1 vagy 2-õt).
+.I MEGJEGYZÉS:
+A H.263 MMX kvantáló nem tudja kezelni a pozitív ferdeséget (add meg a vfdct=1 vagy 2-őt),
+az MPEG MMX kvantáló nem tudja kezelni a negatív ferdeséget (add meg a vfdct=1 vagy 2-őt).
 .br
-.I TANÁCS:
-Egy pozitívabb ferdeség (\-32 \- \-16 a \-64 helyett) látszólag növeli a PSNR-t.
+.I TANÁCS:
+Egy pozitívabb ferdeség (\-32 \- \-16 a \-64 helyett) látszólag növeli a PSNR-t.
 .
 .TP
 .B nr=<0\-100000>
-Zajcsökkentés, a 0 azt jelenti, hogy kikapcsolva.
-0\-600 a hasznos tartomány egy átlagos tartalom esetén, de lehet, hogy kicsit feljebb
-kell vinned, ha nagyon zajos az anyagod (alapértelmezett: 0).
-Mivel kicsi hatása van a sebességre, inkább ezt ajánlott használni, mint a
-zajszûrést a videó szûrõknél, pl.\& denoise3d vagy hqdn3d-vel.
+Zajcsökkentés, a 0 azt jelenti, hogy kikapcsolva.
+0\-600 a hasznos tartomány egy átlagos tartalom esetén, de lehet, hogy kicsit feljebb
+kell vinned, ha nagyon zajos az anyagod (alapértelmezett: 0).
+Mivel kicsi hatása van a sebességre, inkább ezt ajánlott használni, mint a
+zajszűrést a videó szűrőknél, pl.\& denoise3d vagy hqdn3d-vel.
 .
 .TP
 .B qns=<0\-3>
-Kvantáló zajalakítása.
-A PSNR érzékelés miatt a forrás videóhoz legközelebb esõ kvantáló választása
-helyett úgy választ kvantálót, hogy a zaj (általában gyûrûsödés) maszkolva
-lesz egy hasonló frekvenciájú tartalommal a képen.
-A nagyobb érték lassabb és nem biztos, hogy jobb eredményt ad.
-Ez a rácsos kvantálással együtt alkalmazható, abban az esetben, ha a rácsos
-kvantálás (optimális konstans súlyozáshoz) iteratív keresés kiindulópontjaként
-lesz használva.
+Kvantáló zajalakítása.
+A PSNR érzékelés miatt a forrás videóhoz legközelebb eső kvantáló választása
+helyett úgy választ kvantálót, hogy a zaj (általában gyűrűsödés) maszkolva
+lesz egy hasonló frekvenciájú tartalommal a képen.
+A nagyobb érték lassabb és nem biztos, hogy jobb eredményt ad.
+Ez a rácsos kvantálással együtt alkalmazható, abban az esetben, ha a rácsos
+kvantálás (optimális konstans súlyozáshoz) iteratív keresés kiindulópontjaként
+lesz használva.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-kikapcsolva (alapértelmezett)
+kikapcsolva (alapértelmezett)
 .IPs 1
-Csak csökkenti az együtthatók abszolút értékét.
+Csak csökkenti az együtthatók abszolút értékét.
 .IPs 2
-Csak az utolsó, nem nulla együttható + 1 elõtti helyeken változtat az együtthatókon.
+Csak az utolsó, nem nulla együttható + 1 előtti helyeken változtat az együtthatókon.
 .IPs 3
-Kipróbálja mindet.
+Kipróbálja mindet.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B inter_matrix=<vesszõvel elválasztott mátrix>
-Saját inter mátrix használata.
-Vesszõvel elválasztott, 64 egészbõl álló mátrixot vár.
+.B inter_matrix=<vesszővel elválasztott mátrix>
+Saját inter mátrix használata.
+Vesszővel elválasztott, 64 egészből álló mátrixot vár.
 .
 .TP
-.B intra_matrix=<vesszõvel elválasztott mátrix>
-Saját intra mátrix használata.
-Vesszõvel elválasztott, 64 egészbõl álló mátrixot vár.
+.B intra_matrix=<vesszővel elválasztott mátrix>
+Saját intra mátrix használata.
+Vesszővel elválasztott, 64 egészből álló mátrixot vár.
 .
 .TP
 .B vqmod_amp
-kísérleti kvantálás moduláló
+kísérleti kvantálás moduláló
 .
 .TP
 .B vqmod_freq
-kísérleti kvantálás moduláló
+kísérleti kvantálás moduláló
 .
 .TP
 .B "dc\ \ \ \ \ "
-intra DC pontosság bitekben (alapértelmezett: 8).
-Ha megadod a vcodec=mpeg2video-t, az értéke 8, 9, 10 vagy 11 lehet.
+intra DC pontosság bitekben (alapértelmezett: 8).
+Ha megadod a vcodec=mpeg2video-t, az értéke 8, 9, 10 vagy 11 lehet.
 .
 .TP
-.B cgop (lásd még sc_threshold)
-Bezár minden GOP-ot.
-Jelenleg csak akkor mûködik, ha a jelenet váltás detektáló le van tiltva
+.B cgop (lásd még sc_threshold)
+Bezár minden GOP-ot.
+Jelenleg csak akkor működik, ha a jelenet váltás detektáló le van tiltva
 (sc_threshold=1000000000).
 .
 .TP
 .B "gmc\ \ \ \ "
-A Global Motion Compensation engedélyezése.
+A Global Motion Compensation engedélyezése.
 .
 .TP
 .B (no)lowdelay
-Beállítja az alacsony késleltetési jelzést az MPEG-1/2-nél (letiltja a B-kockákat, alapértelmezett: ki).
+Beállítja az alacsony késleltetési jelzést az MPEG-1/2-nél (letiltja a B-kockákat, alapértelmezett: ki).
 .
 .TP
 .B vglobal=<0\-3>
-Globális videó fejlécek írását szabályozza.
+Globális videó fejlécek írását szabályozza.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-A codec dönti el, hogy hova írjon globális fejléceket (alapértelmezett).
+A codec dönti el, hogy hova írjon globális fejléceket (alapértelmezett).
 .IPs 1
-Csak az extra adatba írjon globális fejléceket (.mp4/MOV/NUT esetén szükséges).
+Csak az extra adatba írjon globális fejléceket (.mp4/MOV/NUT esetén szükséges).
 .IPs 2
-Csak kulcskockák elõtt írjon globális fejlécet.
+Csak kulcskockák előtt írjon globális fejlécet.
 .IPs 3
-Az 1 és a 2 kombinációja.
+Az 1 és a 2 kombinációja.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B aglobal=<0\-3>
-Ugyan az, mint a vglobal, csak audió fejlécekhez.
+Ugyan az, mint a vglobal, csak audió fejlécekhez.
 .
 .TP
-.B level=<érték>
-Beállítja a CodecContext szintjét.
-31 vagy 41 kell a Playstation 3-as videó lejátszáshoz.
+.B level=<érték>
+Beállítja a CodecContext szintjét.
+31 vagy 41 kell a Playstation 3-as videó lejátszáshoz.
 .
 .TP
 .B skip_exp=<0\-1000000>
-FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
+FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
 .
 .TP
 .B skip_factor=<0\-1000000>
-FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
+FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
 .
 .TP
 .B skip_threshold=<0\-1000000>
-FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
+FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
 .
 .TP
 .B "o\ \ \ \ \ \ "
-FIXME: nem dokumentált
+FIXME: nem dokumentált
 .
 .
 .SS nuv (\-nuvopts)
 .
-A Nuppel videó alapja az RTJPEG és az LZO.
-Alapértelmezésként a kockák elõször el lesznek kódolva RTJPEG-gel, majd
-ezután lesznek tömörítve LZO-val, azonban letiltható egyik vagy mindkét
-lépés. Eredményként tulajdonképpen nyers i420, LZO tömörített i420, RTJPEG
-vagy az alapértelmezett LZO tömörített RTJPEG kimenetet kaphatsz.
+A Nuppel videó alapja az RTJPEG és az LZO.
+Alapértelmezésként a kockák először el lesznek kódolva RTJPEG-gel, majd
+ezután lesznek tömörítve LZO-val, azonban letiltható egyik vagy mindkét
+lépés. Eredményként tulajdonképpen nyers i420, LZO tömörített i420, RTJPEG
+vagy az alapértelmezett LZO tömörített RTJPEG kimenetet kaphatsz.
 .br
-.I MEGJEGYZÉS:
-A nuvrec dokumentációja tartalmaz pár tanácsot és példát a legáltalánosabb
-TV kódolásoknál alkalmazandó beállításokkal kapcsolatban.
+.I MEGJEGYZÉS:
+A nuvrec dokumentációja tartalmaz pár tanácsot és példát a legáltalánosabb
+TV kódolásoknál alkalmazandó beállításokkal kapcsolatban.
 .
 .TP
 .B c=<0\-20>
-színességi küszöb (alapértelmezett: 1)
+színességi küszöb (alapértelmezett: 1)
 .
 .TP
 .B l=<0\-20>
-fényerõsség küszöb (alapértelmezett: 1)
+fényerősség küszöb (alapértelmezett: 1)
 .
 .TP
 .B "lzo\ \ \ \ "
-LZO tömörítés engedélyezése (alapértelmezett).
+LZO tömörítés engedélyezése (alapértelmezett).
 .
 .TP
 .B "nolzo\ \ "
-LZO tömörítés letiltása.
+LZO tömörítés letiltása.
 .
 .TP
 .B q=<3\-255>
-minõségi szint (alapértelmezett: 255)
+minőségi szint (alapértelmezett: 255)
 .
 .TP
 .B "raw \ \ \ "
-RTJPEG kódolás letiltása.
+RTJPEG kódolás letiltása.
 .
 .TP
 .B "rtjpeg\ "
-RTJPEG kódolás engedélyezése (alapértelmezett).
+RTJPEG kódolás engedélyezése (alapértelmezett).
 .
 .
 .SS xvidenc (\-xvidencopts)
 .
-Három mód elérhetõ: konstans bitráta (CBR), fix kvantáló és két lépéses.
+Három mód elérhető: konstans bitráta (CBR), fix kvantáló és két lépéses.
 .
 .TP
 .B pass=<1|2>
-Megadja a lépést két lépéses módban.
+Megadja a lépést két lépéses módban.
 .
 .TP
-.B turbo (csak két lépéses módban)
-Drasztikusan felgyorsítja az elsõ lépést gyorsabb algoritmusok használatával
-és a CPU-intenzív opciók letiltásával.
-Ez valószínûleg kis mértékben csökkenti a globális PSNR-t és egy kicsit
-megváltoztatja az egyéni kocka típusokat és PSNR-eket.
+.B turbo (csak két lépéses módban)
+Drasztikusan felgyorsítja az első lépést gyorsabb algoritmusok használatával
+és a CPU-intenzív opciók letiltásával.
+Ez valószínűleg kis mértékben csökkenti a globális PSNR-t és egy kicsit
+megváltoztatja az egyéni kocka típusokat és PSNR-eket.
 .
 .TP
-.B bitrate=<érték> (CBR vagy két lépéses mód)
-Megadja a használandó bitrátát kbit/\:másodperc-ben ha <16000 vagy bit/\:másodpercben
+.B bitrate=<érték> (CBR vagy két lépéses mód)
+Megadja a használandó bitrátát kbit/\:másodperc-ben ha <16000 vagy bit/\:másodpercben
 ha >16000.
-Ha az <érték> negatív, az Xvid az abszolút értékét fogja használni a videó cél
-méreteként (kbájtban) és automatikusan kiszámítja a megfelelõ bitrátát
-(alapértelmezett: 687 kbits/s).
+Ha az <érték> negatív, az Xvid az abszolút értékét fogja használni a videó cél
+méreteként (kbájtban) és automatikusan kiszámítja a megfelelő bitrátát
+(alapértelmezett: 687 kbits/s).
 .
 .TP
 .B fixed_quant=<1\-31>
-Fix kvantálásos mód kiválasztása, egyben a használandó kvantáló megadása.
+Fix kvantálásos mód kiválasztása, egyben a használandó kvantáló megadása.
 .
 .TP
-.B zones=<zóna0>[/<zóna1>[/...]] (CBR vagy két lépéses mód)
-Felhasználó által megadott minõség az egyes részekhez (vége, feliratok, ...).
-Minden zóna egy <kezdõ-kocka>,<mód>,<érték> hármas, ahol a <mód> lehet
+.B zones=<zóna0>[/<zóna1>[/...]] (CBR vagy két lépéses mód)
+Felhasználó által megadott minőség az egyes részekhez (vége, feliratok, ...).
+Minden zóna egy <kezdő-kocka>,<mód>,<érték> hármas, ahol a <mód> lehet
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "q"
-Konstans kvantálás felülbírálása, ahol az érték=<2.0\-31.0>
-reprezentálja a kvantáló értékét.
+Konstans kvantálás felülbírálása, ahol az érték=<2.0\-31.0>
+reprezentálja a kvantáló értékét.
 .IPs "w"
-Ratecontrol súlyozás felülbírálása, ahol az érték=<0.01\-2.00>
-reprezentálja a minõségjavítást %-ban.
+Ratecontrol súlyozás felülbírálása, ahol az érték=<0.01\-2.00>
+reprezentálja a minőségjavítást %-ban.
 .RE
 .PD 1
 .sp 1
 .RS
-.I PÉLDA:
+.I PÉLDA:
 .RE
 .PD 0
 .RSs
 .IPs zones=90000,q,20
-A 90000. kockától kezdõdõen minden kockát 20-as, konstans kvantálóval kódol.
+A 90000. kockától kezdődően minden kockát 20-as, konstans kvantálóval kódol.
 .IPs zones=0,w,0.1/10001,w,1.0/90000,q,20
-A 0\-10000 közötti kockákat 10%-os bitrátával, a 90000-tõl végéig
-lévõ kockákat pedig 20-as konstans kvantálóval kódolja.
-Figyelj rá, hogy a második zónának körül kell határolnia az elsõ
-zónát, mivel különben a 89999-ig kockáig mindent 10%-os bitrátával
-kódolna.
+A 0\-10000 közötti kockákat 10%-os bitrátával, a 90000-től végéig
+lévő kockákat pedig 20-as konstans kvantálóval kódolja.
+Figyelj rá, hogy a második zónának körül kell határolnia az első
+zónát, mivel különben a 89999-ig kockáig mindent 10%-os bitrátával
+kódolna.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B me_quality=<0\-6>
-Ez az opció a mozgás becslési alrendszert vezérli.
-Minél nagyobb az érték, annál precízebb lesz a becslés (alapértelmezett: 6).
-Minél precízebb a becslés, annál több bitet lehet megspórolni.
-A precizitást a CPU idõben kell megfizetni, ezért csökkentsd ezt a beállítást,
-ha valós idõben akarsz kódolni.
+Ez az opció a mozgás becslési alrendszert vezérli.
+Minél nagyobb az érték, annál precízebb lesz a becslés (alapértelmezett: 6).
+Minél precízebb a becslés, annál több bitet lehet megspórolni.
+A precizitást a CPU időben kell megfizetni, ezért csökkentsd ezt a beállítást,
+ha valós időben akarsz kódolni.
 .
 .TP
 .B (no)qpel
-Az MPEG-4 fél pixel-es precíziót használ a mozgáskereséshez alapértelmezésben.
-A szabvány javasol egy módot, ahol a kódoló használhatja a negyed
-pixel-es precíziót is.
-Ez az opció általában élesebb képet eredményez.
-Sajnos nagyon nagy hatással van a bitrátára és néha a nagyobb bitráta
-használata megakadályozza abban, hogy tényleg jobb képet adjon
-egy fix bitráta mellett.
-Jobb, ha elvégzel egy tesztet ezzel az opcióval és ez nélkül, majd
-eldöntöd, hogy megéri-e bekapcsolni.
+Az MPEG-4 fél pixel-es precíziót használ a mozgáskereséshez alapértelmezésben.
+A szabvány javasol egy módot, ahol a kódoló használhatja a negyed
+pixel-es precíziót is.
+Ez az opció általában élesebb képet eredményez.
+Sajnos nagyon nagy hatással van a bitrátára és néha a nagyobb bitráta
+használata megakadályozza abban, hogy tényleg jobb képet adjon
+egy fix bitráta mellett.
+Jobb, ha elvégzel egy tesztet ezzel az opcióval és ez nélkül, majd
+eldöntöd, hogy megéri-e bekapcsolni.
 .
 .TP
 .B (no)gmc
-Bekapcsolja a Global Motion Compensation-t, aminek a hatására az Xvid
-speciális kockákat (GMC-kockákat) fog generálni, ami nagyon megfelelõ a
-Pan-nelt/\:Nagyított/\:Forgatott képekhez.
-Az, hogy ez az opció spórol-e biteket vagy sem, nagyban függ a forrás anyagtól.
+Bekapcsolja a Global Motion Compensation-t, aminek a hatására az Xvid
+speciális kockákat (GMC-kockákat) fog generálni, ami nagyon megfelelő a
+Pan-nelt/\:Nagyított/\:Forgatott képekhez.
+Az, hogy ez az opció spórol-e biteket vagy sem, nagyban függ a forrás anyagtól.
 .
 .TP
 .B (no)trellis
-A Trellis Quantization (rácsos kvantálás) az adaptív kvantálási módszer
-egy változata, ami biteket spórol a kvantált együtthatók módosításával,
-lehetõvé téve az entrópia kódolónak azok jobb tömörítését.
-A minõségre gyakorolt hatása jó és ha a VHQ túl sok CPU-t eszik,
-ez a beállítás jó alternatíva lehet pár bit megmentéséhez (és minõség
-nyeréséhez fix bitrátánál) kisebb áldozattal, mint a VHQ (alapértelmezett: be).
+A Trellis Quantization (rácsos kvantálás) az adaptív kvantálási módszer
+egy változata, ami biteket spórol a kvantált együtthatók módosításával,
+lehetővé téve az entrópia kódolónak azok jobb tömörítését.
+A minőségre gyakorolt hatása jó és ha a VHQ túl sok CPU-t eszik,
+ez a beállítás jó alternatíva lehet pár bit megmentéséhez (és minőség
+nyeréséhez fix bitrátánál) kisebb áldozattal, mint a VHQ (alapértelmezett: be).
 .
 .TP
 .B (no)cartoon
-Akkor kapcsold be ezt, ha a kódolt sorozatod anime/\:rajzfilm.
-Módosít néhány Xvid belsõ küszöbértéket, így az Xvid jobb döntéseket hoz
-a kocka típusoknál és a mozgásvektoroknál az egyszerû kinézetû rajzfilmeknél.
+Akkor kapcsold be ezt, ha a kódolt sorozatod anime/\:rajzfilm.
+Módosít néhány Xvid belső küszöbértéket, így az Xvid jobb döntéseket hoz
+a kocka típusoknál és a mozgásvektoroknál az egyszerű kinézetű rajzfilmeknél.
 .
 .TP
 .B (no)chroma_me
-Az általános mozgásbecslõ algoritmusok csak a fényerõsség információkat
-használják a legjobb mozgásvektor megtalálásához.
-Azonban néhány videó anyagnál a színtelítettségi sík segíthet jobb vektorok
-megtalálásában.
-Ez a beállítás bekapcsolja a színtelítettségi sík használatát a mozgás
-becslés során (alapértelmezett: be).
+Az általános mozgásbecslő algoritmusok csak a fényerősség információkat
+használják a legjobb mozgásvektor megtalálásához.
+Azonban néhány videó anyagnál a színtelítettségi sík segíthet jobb vektorok
+megtalálásában.
+Ez a beállítás bekapcsolja a színtelítettségi sík használatát a mozgás
+becslés során (alapértelmezett: be).
 .
 .TP
 .B (no)chroma_opt
-Bekapcsolja a színtelítettség optimalizáló elõszûrõt.
-Némi extra trükközést végez a szín információkon a széleken jelentkezõ
-stepped-stairs effektus minimalizálása érdekében.
-A kódolási sebesség kárára növeli a minõséget.
-Természetébõl adódóan csökkenti a PSNR-t, mivel a matematikai eltérés az
-eredeti képtõl nagyobb lesz, de a szubjektív képminõség jobb lesz.
-Mivel szín információkkal dolgozik, kikapcsolhatod, ha szürkeárnyalatos
-kódolást végzel.
+Bekapcsolja a színtelítettség optimalizáló előszűrőt.
+Némi extra trükközést végez a szín információkon a széleken jelentkező
+stepped-stairs effektus minimalizálása érdekében.
+A kódolási sebesség kárára növeli a minőséget.
+Természetéből adódóan csökkenti a PSNR-t, mivel a matematikai eltérés az
+eredeti képtől nagyobb lesz, de a szubjektív képminőség jobb lesz.
+Mivel szín információkkal dolgozik, kikapcsolhatod, ha szürkeárnyalatos
+kódolást végzel.
 .
 .TP
 .B (no)hq_ac
-Bekapcsolja az AC együtthatók nagyon jó minõségû elõrejelzését a szomszédos
-blokkokból az intra kockákhoz (alapértelmezett: be).
+Bekapcsolja az AC együtthatók nagyon jó minőségű előrejelzését a szomszédos
+blokkokból az intra kockákhoz (alapértelmezett: be).
 .
 .TP
 .B vhq=<0\-4>
-A mozgás keresõ algoritmus az általános szín tartományokban keres és megpróbálja
-megtalálni azt a mozgásvektort, ami minimalizálja a különbséget a referencia
-kocka és a kódolt kocka között.
-Ha ez a beállítás aktív, az Xvid a frekvencia tartományokat (DCT) is használni
-fogja a mozgásvektorokhoz, ami nem csak a térbeli különbséget minimalizálja,
-hanem a blokk kódolási hosszát is.
-Gyorsabbtól a lassabbig:
+A mozgás kereső algoritmus az általános szín tartományokban keres és megpróbálja
+megtalálni azt a mozgásvektort, ami minimalizálja a különbséget a referencia
+kocka és a kódolt kocka között.
+Ha ez a beállítás aktív, az Xvid a frekvencia tartományokat (DCT) is használni
+fogja a mozgásvektorokhoz, ami nem csak a térbeli különbséget minimalizálja,
+hanem a blokk kódolási hosszát is.
+Gyorsabbtól a lassabbig:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
 ki
 .IPs 1
-mód döntés (inter/\:intra MB) (alapértelmezett)
+mód döntés (inter/\:intra MB) (alapértelmezett)
 .IPs 2
-korlátozott keresés
+korlátozott keresés
 .IPs 3
-közepes keresés
+közepes keresés
 .IPs 4
-széles keresés
+széles keresés
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B (no)lumi_mask
-Az adaptív kvantálás megengedi a változtatást a kockákon belül a makroblokk
-kvantálóknak.
-Ez egy 'pszichoérzéki' beállítás, ami azt a tényt próbálja kihasználni,
-hogy az emberi szem a kép nagyon világos és nagyon sötét részein kevésbé
-figyeli meg a részleteket.
-Ezeket a területeket sokkal jobban tömöríti, mint a közepeseket, ami biteket
-ment meg, melyek más kockákban felhasználhatóak lesznek, növelve az
-össz szubjektív minõséget és valószínûleg csökkentve a PSNR-t.
+Az adaptív kvantálás megengedi a változtatást a kockákon belül a makroblokk
+kvantálóknak.
+Ez egy 'pszichoérzéki' beállítás, ami azt a tényt próbálja kihasználni,
+hogy az emberi szem a kép nagyon világos és nagyon sötét részein kevésbé
+figyeli meg a részleteket.
+Ezeket a területeket sokkal jobban tömöríti, mint a közepeseket, ami biteket
+ment meg, melyek más kockákban felhasználhatóak lesznek, növelve az
+össz szubjektív minőséget és valószínűleg csökkentve a PSNR-t.
 .
 .TP
 .B (no)grayscale
-Az Xvid figyelmen kívül hagyja a színtelítettségi síkot, így a kódolt videó
-szürkeárnyalatos lesz. Vedd figyelembe, hogy ez nem gyorsítja fel a
-kódolást, csak megakadályozza, hogy a színtelítettségi adatok kiíródjanak
-a kódolás utolsó szakaszában.
+Az Xvid figyelmen kívül hagyja a színtelítettségi síkot, így a kódolt videó
+szürkeárnyalatos lesz. Vedd figyelembe, hogy ez nem gyorsítja fel a
+kódolást, csak megakadályozza, hogy a színtelítettségi adatok kiíródjanak
+a kódolás utolsó szakaszában.
 .
 .TP
 .B (no)interlacing
-Az átlapolt videó anyag mezõinek kódolása.
-Kapcsold be egy átlapolt tartalomhoz.
+Az átlapolt videó anyag mezőinek kódolása.
+Kapcsold be egy átlapolt tartalomhoz.
 .br
-.I MEGJEGYZÉS:
-Ha át kell méretezned a videót, egy átlapolást figyelmbe vevõ méretezõt
-kell használnod, amit a \-vf scale=<width>:<height>:1 opcióval aktiválhatsz.
+.I MEGJEGYZÉS:
+Ha át kell méretezned a videót, egy átlapolást figyelmbe vevő méretezőt
+kell használnod, amit a \-vf scale=<width>:<height>:1 opcióval aktiválhatsz.
 .
 .TP
 .B min_iquant=<0\-31>
-minimális I-kocka kvantáló (alapértelmezett: 2)
+minimális I-kocka kvantáló (alapértelmezett: 2)
 .
 .TP
 .B max_iquant=<0\-31>
-maximális I-kocka kvantáló (alapértelmezett: 31)
+maximális I-kocka kvantáló (alapértelmezett: 31)
 .
 .TP
 .B min_pquant=<0\-31>
-minimális P-kocka kvantáló (alapértelmezett: 2)
+minimális P-kocka kvantáló (alapértelmezett: 2)
 .
 .TP
 .B max_pquant=<0\-31>
-maximális P-kocka kvantáló (alapértelmezett: 31)
+maximális P-kocka kvantáló (alapértelmezett: 31)
 .
 .TP
 .B min_bquant=<0\-31>
-minimális B-kocka kvantáló (alapértelmezett: 2)
+minimális B-kocka kvantáló (alapértelmezett: 2)
 .
 .TP
 .B max_bquant=<0\-31>
-maximális B-kocka kvantáló (alapértelmezett: 31)
+maximális B-kocka kvantáló (alapértelmezett: 31)
 .
 .TP
-.B min_key_interval=<érték> (csak két lépéses)
-minimális idõköz a kulcskockák között (alapértelmezett: 0)
+.B min_key_interval=<érték> (csak két lépéses)
+minimális időköz a kulcskockák között (alapértelmezett: 0)
 .
 .TP
-.B max_key_interval=<érték>
-maximális idõköz a kulcskockák között (alapértelmezett: 10*fps)
+.B max_key_interval=<érték>
+maximális időköz a kulcskockák között (alapértelmezett: 10*fps)
 .
 .TP
 .B quant_type=<h263|mpeg>
-Beállítja a használni kívánt kvantáló típusát.
-Nagyobb bitrátáknál úgy tûnik, hogy az MPEG kvantálás jobban megõrzi a részleteket.
-Alacsony bitrátáknál a H.263 simítása csökkenti a blokk zajt.
-Ha saját matricákat használsz, az MPEG kvantálást
+Beállítja a használni kívánt kvantáló típusát.
+Nagyobb bitrátáknál úgy tűnik, hogy az MPEG kvantálás jobban megőrzi a részleteket.
+Alacsony bitrátáknál a H.263 simítása csökkenti a blokk zajt.
+Ha saját matricákat használsz, az MPEG kvantálást
 .b kell
-használni.
+használni.
 .
 .TP
-.B quant_intra_matrix=<fájlnév>
-Betölti a saját intra mátrixot tartalmazó fájlt.
-Ilyen fájlt az xvid4conf mátrix szerkesztõjével készíthetsz.
+.B quant_intra_matrix=<fájlnév>
+Betölti a saját intra mátrixot tartalmazó fájlt.
+Ilyen fájlt az xvid4conf mátrix szerkesztőjével készíthetsz.
 .
 .TP
-.B quant_inter_matrix=<fájlnév>
-Betölti a saját inter mátrixot tartalmazó fájlt.
-Ilyen fájlt az xvid4conf mátrix szerkesztõjével készíthetsz.
+.B quant_inter_matrix=<fájlnév>
+Betölti a saját inter mátrixot tartalmazó fájlt.
+Ilyen fájlt az xvid4conf mátrix szerkesztőjével készíthetsz.
 .
 .TP
-.B keyframe_boost=<0\-1000> (csak két lépéses módban)
-A más kocka típusok közös tulajdonából néhány bitet az intra kockáknak ad,
-így növelve a kulcskockák minõségét.
-Ez a mennyiség az extra százaléka, így a 10-es érték a kulcskockáidnak
-10%-kal több bitet ad, mint alapesetben (alapértelmezett: 0).
+.B keyframe_boost=<0\-1000> (csak két lépéses módban)
+A más kocka típusok közös tulajdonából néhány bitet az intra kockáknak ad,
+így növelve a kulcskockák minőségét.
+Ez a mennyiség az extra százaléka, így a 10-es érték a kulcskockáidnak
+10%-kal több bitet ad, mint alapesetben (alapértelmezett: 0).
 .
 .TP
-.B kfthreshold=<érték> (csak két lépéses módban)
-A kfreduction-nal együtt mûködik.
-Megadja a minimális távolságot, ami alatt két egymás utáni kockát
-egymást követõnek tekint és különbözõen kezeli õket a kfreduction-nek
-megfelelõen (alapértelmezett: 10).
+.B kfthreshold=<érték> (csak két lépéses módban)
+A kfreduction-nal együtt működik.
+Megadja a minimális távolságot, ami alatt két egymás utáni kockát
+egymást követőnek tekint és különbözően kezeli őket a kfreduction-nek
+megfelelően (alapértelmezett: 10).
 .
 .TP
-.B kfreduction=<0\-100> (csak két lépéses módban)
-A fenti két beállítás használható a kulcs képkocka méretének beállításához,
-amit már elég közelinek tartasz ahhoz, hogy az elsõ legyen (a sorban).
-A kfthreshold beállítja a tartományt, amiben a kulcs képkockák csökkennek
-és a kfreduction szabályozza a bitráta csökkentést, ami jut rájuk.
-Az utolsó I-kocka normálisként lesz kezelve (alapértelmezett: 30).
+.B kfreduction=<0\-100> (csak két lépéses módban)
+A fenti két beállítás használható a kulcs képkocka méretének beállításához,
+amit már elég közelinek tartasz ahhoz, hogy az első legyen (a sorban).
+A kfthreshold beállítja a tartományt, amiben a kulcs képkockák csökkennek
+és a kfreduction szabályozza a bitráta csökkentést, ami jut rájuk.
+Az utolsó I-kocka normálisként lesz kezelve (alapértelmezett: 30).
 .
 .TP
 .B max_bframes=<0\-4>
-Az I/P-kockák közé teendõ B-kockák maximális száma (alapértelmezett: 2).
+Az I/P-kockák közé teendő B-kockák maximális száma (alapértelmezett: 2).
 .
 .TP
 .B bquant_ratio=<0\-1000>
-kvantáló ráta a B- és nem-B-kockák között, 150=1.50 (alapértelmezett: 150)
+kvantáló ráta a B- és nem-B-kockák között, 150=1.50 (alapértelmezett: 150)
 .
 .TP
 .B bquant_offset=<\-1000\-1000>
-kvantáló eltolás a B- és nem-B-kockák között, 100=1.00 (alapértelmezett: 100)
+kvantáló eltolás a B- és nem-B-kockák között, 100=1.00 (alapértelmezett: 100)
 .
 .TP
 .B bf_threshold=<\-255\-255>
-Ezzel az opcióval megadhatod a B-kockák használatának priorítását.
-A nagyobb érték a B-kocka felhasználásának nagyobb valószínûségét jelenti
-(alapértelmezett: 0).
-Ne felejtsd el, hogy a B-kockák általában nagyobb kvantálóval rendelkeznek,
-ezért a B-kockák túlzott használata csökkenti a vizuális minõséget.
+Ezzel az opcióval megadhatod a B-kockák használatának priorítását.
+A nagyobb érték a B-kocka felhasználásának nagyobb valószínűségét jelenti
+(alapértelmezett: 0).
+Ne felejtsd el, hogy a B-kockák általában nagyobb kvantálóval rendelkeznek,
+ezért a B-kockák túlzott használata csökkenti a vizuális minőséget.
 .
 .TP
 .B (no)closed_gop
-Ez az opció megmondja az Xvid-nek, hogy zárja le az összes GOP-ot
-(Group Of Pictures, Képek Csoportja, melyeket két I-kocka határol), ami által
-a GOP-ok függetlenek lesznek egymástól. Ez magában foglalja azt, hogy a GOP
-utolsó kockája vagy egy P-kocka vagy egy N-kocka, de nem B-kocka.
-Általában jó ötlet bekapcsolni ezt az opciót (alapértelmezett: be).
+Ez az opció megmondja az Xvid-nek, hogy zárja le az összes GOP-ot
+(Group Of Pictures, Képek Csoportja, melyeket két I-kocka határol), ami által
+a GOP-ok függetlenek lesznek egymástól. Ez magában foglalja azt, hogy a GOP
+utolsó kockája vagy egy P-kocka vagy egy N-kocka, de nem B-kocka.
+Általában jó ötlet bekapcsolni ezt az opciót (alapértelmezett: be).
 .
 .TP
 .B (no)packed
-Ez az opció a kocka-sorrendbeli gondokat oldja meg konténer formátumokba,
-pl.\& AVI-ba történõ kódoláskor, ami nem tud megbírkózni a nem sorrendben
-lévõ kockákkal. A gyakorlatban a legtöbb dekódoló (mind szoftveres, mind
-hardveres) saját maga is tudja kezelni a kocka-sorrendet és összezavarodhat,
-ha ez az opció be van kapcsolva, így nyugodtan kikapcsolva hagyhatod,
-kivéve ha pontosan tudod, hogy mit csinálsz.
+Ez az opció a kocka-sorrendbeli gondokat oldja meg konténer formátumokba,
+pl.\& AVI-ba történő kódoláskor, ami nem tud megbírkózni a nem sorrendben
+lévő kockákkal. A gyakorlatban a legtöbb dekódoló (mind szoftveres, mind
+hardveres) saját maga is tudja kezelni a kocka-sorrendet és összezavarodhat,
+ha ez az opció be van kapcsolva, így nyugodtan kikapcsolva hagyhatod,
+kivéve ha pontosan tudod, hogy mit csinálsz.
 .br
-.I FIGYELMEZTETÉS:
-Ez egy hibás bitfolyamot fog generálni, amit nem lehet lejátszani az
-ISO-MPEG-4 dekódolókkal, kivéve a DivX/\:libavcodec/\:Xvid-et.
+.I FIGYELMEZTETÉS:
+Ez egy hibás bitfolyamot fog generálni, amit nem lehet lejátszani az
+ISO-MPEG-4 dekódolókkal, kivéve a DivX/\:libavcodec/\:Xvid-et.
 .br
-.I FIGYELMEZTETÉS:
-Ez egy hamis DivX verziót is eltárol a fájlban, így néjány dekódoló
-automatikus hibafelismerése összezavarodhat.
+.I FIGYELMEZTETÉS:
+Ez egy hamis DivX verziót is eltárol a fájlban, így néjány dekódoló
+automatikus hibafelismerése összezavarodhat.
 .
 .TP
 .B frame_drop_ratio=<0\-100> (csak max_bframes=0)
-Ez az opció megengedi a változó framerátájú videó folyamok készítését.
-Az érték egy küszöböt jelöl, ami mellett ha a különbség az elõzõ és a
-következõ kocka között kisebb vagy egyenlõ vele, a kocka nem lesz elkódolva
-(egy úgynevezett n-vop kerül a folyamba).
-Lejátszáskor az n-vop helyett az elõzõ kocka jelenik meg.
+Ez az opció megengedi a változó framerátájú videó folyamok készítését.
+Az érték egy küszöböt jelöl, ami mellett ha a különbség az előző és a
+következő kocka között kisebb vagy egyenlő vele, a kocka nem lesz elkódolva
+(egy úgynevezett n-vop kerül a folyamba).
+Lejátszáskor az n-vop helyett az előző kocka jelenik meg.
 .br
-.I FIGYELMEZTETÉS:
-Ezzel a beállítással történõ lejátszás szaggatott videót eredményezhet,
-tehát csak a saját felelõsségedre használd!
+.I FIGYELMEZTETÉS:
+Ezzel a beállítással történő lejátszás szaggatott videót eredményezhet,
+tehát csak a saját felelősségedre használd!
 .
 .TP
-.B rc_reaction_delay_factor=<érték>
-Ez a paraméter szabályozza, hogy a CBR rate controller hány képkockát várjon,
-mielõtt reagálna a bitráta változásra és kompenzálná a konstans bitráta
-megtartásához a kockák egy átlagos tartományán.
+.B rc_reaction_delay_factor=<érték>
+Ez a paraméter szabályozza, hogy a CBR rate controller hány képkockát várjon,
+mielőtt reagálna a bitráta változásra és kompenzálná a konstans bitráta
+megtartásához a kockák egy átlagos tartományán.
 .
 .TP
-.B rc_averaging_period=<érték>
-Az igazi CBR-t nagyon nehéz elérni.
-A videó anyagtól függõen a bitráta változhat és ezt nehéz elõre megjósolni.
-Ezért az Xvid egy átlagoló periódust használ, ami alatt garantálja a megadott
-bitmennyiséget (minusz egy kis variáció).
-Ez a beállítás megadja a "kockák számát", amikre vonatkoztatva az Xvid
-átlagol és megpróbálja elérni a CBR-t.
+.B rc_averaging_period=<érték>
+Az igazi CBR-t nagyon nehéz elérni.
+A videó anyagtól függően a bitráta változhat és ezt nehéz előre megjósolni.
+Ezért az Xvid egy átlagoló periódust használ, ami alatt garantálja a megadott
+bitmennyiséget (minusz egy kis variáció).
+Ez a beállítás megadja a "kockák számát", amikre vonatkoztatva az Xvid
+átlagol és megpróbálja elérni a CBR-t.
 .
 .TP
-.B rc_buffer=<érték>
-a rate control bufferjének mérete
+.B rc_buffer=<érték>
+a rate control bufferjének mérete
 .
 .TP
 .B curve_compression_high=<0\-100>
-Ez a beállítás megengedi az Xvid-nek a bitek bizonyos százalékának
-elvételét a nagy bitrátájú jelenetektõl és visszateszi a nagy közös
-tartályba.
-Akkor is hasznos lehet, ha egy olyan klipped van, amiben már olyan
-sok bit jut a nagy bitrátájú jelenetekre, hogy az alacsony(abb)
-bitrátájú részek már rosszul kezdenek kinézni (alapértelmezett: 0).
+Ez a beállítás megengedi az Xvid-nek a bitek bizonyos százalékának
+elvételét a nagy bitrátájú jelenetektől és visszateszi a nagy közös
+tartályba.
+Akkor is hasznos lehet, ha egy olyan klipped van, amiben már olyan
+sok bit jut a nagy bitrátájú jelenetekre, hogy az alacsony(abb)
+bitrátájú részek már rosszul kezdenek kinézni (alapértelmezett: 0).
 .
 .TP
 .B curve_compression_low=<0\-100>
-Ez a beállítás megengedi az Xvid-nek, hogy az extra bitek bizonyos
-százalékát az alacsony bitrátájú fejezeteknek adja, elvéve pár bitet
-a teljes klipptõl. Hasznos lehet, ha van pár alacsony bitrátájú
-jeleneted, ami még mindig blokkos (alapértelmezett: 0).
+Ez a beállítás megengedi az Xvid-nek, hogy az extra bitek bizonyos
+százalékát az alacsony bitrátájú fejezeteknek adja, elvéve pár bitet
+a teljes klipptől. Hasznos lehet, ha van pár alacsony bitrátájú
+jeleneted, ami még mindig blokkos (alapértelmezett: 0).
 .
 .TP
 .B overflow_control_strength=<0\-100>
-A két lépéses kódolás elsõ lépésében kiszámít egy skálázott bitráta görbét.
-Ezen várt görbe és a kódolási eredmény közötti eltérést túlcsordulásnak
-hívjuk.
-A két lépéses rate controller természetesen megpróbálja kompenzálni ezt a
-túlcsordulást, elosztva a következõ képkockákon.
-Ez a beállítás azt szabályozza, hogy a túlcsordulás mekkora része lesz
-kiosztva minden egyes új képkockánál.
-Az alacsony értékek lazább túlcsordulás kezelést eredményeznek, a nagy
-ráta ingadozások sokkal lassabban lesznek kompenzálva (a precizítás
-elveszétéséhez vezethet kis klippeknél).
-A nagyobb értékek sokkal gyorsabban végzik el a bitek újraosztását, talán
-túl gyorsan is, ha túl nagy értéked adsz meg, mellékhatásokat okozva
-(alapértelmezett: 5).
+A két lépéses kódolás első lépésében kiszámít egy skálázott bitráta görbét.
+Ezen várt görbe és a kódolási eredmény közötti eltérést túlcsordulásnak
+hívjuk.
+A két lépéses rate controller természetesen megpróbálja kompenzálni ezt a
+túlcsordulást, elosztva a következő képkockákon.
+Ez a beállítás azt szabályozza, hogy a túlcsordulás mekkora része lesz
+kiosztva minden egyes új képkockánál.
+Az alacsony értékek lazább túlcsordulás kezelést eredményeznek, a nagy
+ráta ingadozások sokkal lassabban lesznek kompenzálva (a precizítás
+elveszétéséhez vezethet kis klippeknél).
+A nagyobb értékek sokkal gyorsabban végzik el a bitek újraosztását, talán
+túl gyorsan is, ha túl nagy értéked adsz meg, mellékhatásokat okozva
+(alapértelmezett: 5).
 .br
-.I MEGJEGYZÉS:
-Ez a beállítás jelentõsen érinti a minõséget, óvatosan szórakozz!
+.I MEGJEGYZÉS:
+Ez a beállítás jelentősen érinti a minőséget, óvatosan szórakozz!
 .
 .TP
 .B max_overflow_improvement=<0\-100>
-A kocka bitfoglalása során a túlcsordulás vezérlés növelheti a kocka méretét.
-Ez a paraméter megadja a maximális százalékot, amennyivel a túlcsordulás
-kezelõ megnövelheti a kocka méretét, összehasonlítva az ideális görbével
-(alapértelmezett: 5).
+A kocka bitfoglalása során a túlcsordulás vezérlés növelheti a kocka méretét.
+Ez a paraméter megadja a maximális százalékot, amennyivel a túlcsordulás
+kezelő megnövelheti a kocka méretét, összehasonlítva az ideális görbével
+(alapértelmezett: 5).
 .
 .TP
 .B max_overflow_degradation=<0\-100>
-A kocka bitfoglalása során a túlcsordulás vezérlés csökkentheti a kocka méretét.
-Ez a paraméter megadja a maximális százalékot, amennyivel a túlcsordulás
-kezelõ csökkentheti a kocka méretét, összehasonlítva az ideális görbével
-(alapértelmezett: 5).
+A kocka bitfoglalása során a túlcsordulás vezérlés csökkentheti a kocka méretét.
+Ez a paraméter megadja a maximális százalékot, amennyivel a túlcsordulás
+kezelő csökkentheti a kocka méretét, összehasonlítva az ideális görbével
+(alapértelmezett: 5).
 .
 .TP
 .B container_frame_overhead=<0...>
-Megad egy átlagos kockánkénti többletet bájtokban.
-Legtöbbször a felhasználók úgy jelölik meg a videójuk cél bitrátáját, hogy
-nem veszik figyelembe a videó konténerének többletét.
-Ez a kicsi de (legtöbbször) konstant többlet azt okozhatja, hogy a célzott
-fájlméret át lesz lépve.
-Az Xvid megengedi a felhasználóknak, hogy beállítsák a többlet kockánkénti
-méretét, amit a konténer generál (csak egy kockánkénti átlagot adva).
-A 0-nak speciális jelentése van, ez engedi az Xvid-nek a saját alapértelmezett
-értékeit használni (alapértelmezett: 24 \- AVI átlagos többlet).
+Megad egy átlagos kockánkénti többletet bájtokban.
+Legtöbbször a felhasználók úgy jelölik meg a videójuk cél bitrátáját, hogy
+nem veszik figyelembe a videó konténerének többletét.
+Ez a kicsi de (legtöbbször) konstant többlet azt okozhatja, hogy a célzott
+fájlméret át lesz lépve.
+Az Xvid megengedi a felhasználóknak, hogy beállítsák a többlet kockánkénti
+méretét, amit a konténer generál (csak egy kockánkénti átlagot adva).
+A 0-nak speciális jelentése van, ez engedi az Xvid-nek a saját alapértelmezett
+értékeit használni (alapértelmezett: 24 \- AVI átlagos többlet).
 .
 .TP
-.B profile=<profil_név>
-Lekorlátozza az opciókat és a VBV-t (csúcs bitráta egy rövid periódusban)
-a Simple, Advanced Simple és DivX profiloknak megfelelõen.
-Ezen profil specifikációknak megfelelõ eredmény videóknak lejátszhatóaknak
-kell lenniük az asztali lejátszókkal is.
+.B profile=<profil_név>
+Lekorlátozza az opciókat és a VBV-t (csúcs bitráta egy rövid periódusban)
+a Simple, Advanced Simple és DivX profiloknak megfelelően.
+Ezen profil specifikációknak megfelelő eredmény videóknak lejátszhatóaknak
+kell lenniük az asztali lejátszókkal is.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs unrestricted
-nincs korlátozás (alapértelmezett)
+nincs korlátozás (alapértelmezett)
 .IPs "sp0\ \ "
-egyszerû profil a 0. szinten
+egyszerű profil a 0. szinten
 .IPs "sp1\ \ "
-egyszerû profil az 1. szinten
+egyszerű profil az 1. szinten
 .IPs "sp2\ \ "
-egyszerû profil a 2. szinten
+egyszerű profil a 2. szinten
 .IPs "sp3\ \ "
-egyszerû profil a 3. szinten
+egyszerű profil a 3. szinten
 .IPs "asp0\ "
-haladó egyszerû profil a 0. szinten
+haladó egyszerű profil a 0. szinten
 .IPs "asp1\ "
-haladó egyszerû profil az 1. szinten
+haladó egyszerű profil az 1. szinten
 .IPs "asp2\ "
-haladó egyszerû profil a 2. szinten
+haladó egyszerű profil a 2. szinten
 .IPs "asp3\ "
-haladó egyszerû profil a 3. szinten
+haladó egyszerű profil a 3. szinten
 .IPs "asp4\ "
-haladó egyszerû profil a 4. szinten
+haladó egyszerű profil a 4. szinten
 .IPs "asp5\ "
-haladó egyszerû profil az 5. szinten
+haladó egyszerű profil az 5. szinten
 .IPs dxnhandheld
 DXN handheld profil
 .IPs dxnportntsc
-DXN hozdozható NTSC profil
+DXN hozdozható NTSC profil
 .IPs dxnportpal
-DXN hordozható PAL profil
+DXN hordozható PAL profil
 .IPs dxnhtntsc
-DXN házimozi NTSC profil
+DXN házimozi NTSC profil
 .IPs dxnhtpal
-DXN házimozi PAL profil
+DXN házimozi PAL profil
 .IPs dxnhdtv
 DXN HDTV profil
 .RE
 .PD 1
 .RS
-.I MEGJEGYZÉS:
-Ezeket a profilokat a megfelelõ \-ffourcc mellett ajánlott használni.
-Általában a DX50 a használatos, mivel néhány lejátszó nem ismeri fel az
-Xvid-et, de a legtöbb felismeri a DivX-et.
+.I MEGJEGYZÉS:
+Ezeket a profilokat a megfelelő \-ffourcc mellett ajánlott használni.
+Általában a DX50 a használatos, mivel néhány lejátszó nem ismeri fel az
+Xvid-et, de a legtöbb felismeri a DivX-et.
 .RE
 .
 .TP
-.B par=<mód>
-Megadja a Pixel Aspect Ratio módot (nem összekeverendõ a DAR-ral,
+.B par=<mód>
+Megadja a Pixel Aspect Ratio módot (nem összekeverendő a DAR-ral,
 a Display Aspect Ratio-val).
-A PAR a egy egyszerû pixel szélességének és magasságának az aránya.
-A kettõ így függ össze: DAR = PAR * (szélesség/magasság).
+A PAR a egy egyszerű pixel szélességének és magasságának az aránya.
+A kettő így függ össze: DAR = PAR * (szélesség/magasság).
 .br
-Az MPEG-4 5-ös pixel méretarányt definiál és egy kiterjesztettet,
-megadva a lehetõséget egy speciális pixel méretarány megadására.
-5 szabványos mód adható meg:
+Az MPEG-4 5-ös pixel méretarányt definiál és egy kiterjesztettet,
+megadva a lehetőséget egy speciális pixel méretarány megadására.
+5 szabványos mód adható meg:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs vga11
-Az általános PAR PC tartalomnál.
-A pixelek négyzetes egységek.
+Az általános PAR PC tartalomnál.
+A pixelek négyzetes egységek.
 .IPs pal43
-PAL szabvány 4:3-as PAR-ral.
-A pixelek téglalapok.
+PAL szabvány 4:3-as PAR-ral.
+A pixelek téglalapok.
 .IPs pal169
-mint az elõzõ
+mint az előző
 .IPs ntsc43
-mint az elõzõ
+mint az előző
 .IPs ntsc169
-mint az elõzõ (Ne felejtsd el megadni a pontos arányt.)
+mint az előző (Ne felejtsd el megadni a pontos arányt.)
 .IPs "ext\ \ "
-Megengedi a felhasználónak, hogy saját pixel méretarányt adjon meg a par_widthé
-és par_height segítségével.
+Megengedi a felhasználónak, hogy saját pixel méretarányt adjon meg a par_widthé
+és par_height segítségével.
 .RE
 .PD 1
 .RS
-.I MEGJEGYZÉS:
-Általában a méret és az autoaspect beállítása elegendõ.
+.I MEGJEGYZÉS:
+Általában a méret és az autoaspect beállítása elegendő.
 .RE
 .
 .TP
-.B par_width=<1\-255> (csak par=ext esetén)
-Megadja a saját pixel méretaránynál a szélességet.
+.B par_width=<1\-255> (csak par=ext esetén)
+Megadja a saját pixel méretaránynál a szélességet.
 .
 .TP
-.B par_height=<1\-255> (csak par=ext esetén)
-Megadja a saját pixel méretaránynál a magasságot.
+.B par_height=<1\-255> (csak par=ext esetén)
+Megadja a saját pixel méretaránynál a magasságot.
 .
 .TP
-.B aspect=<x/y | f (lebegõpontos szám)>
-A film képarányának belsõ tárolása, csakúgy, mint az MPEG fájloknál.
-Sokkal szebb megoldás, mint az átméretezés, mert a minõség nem romlik.
-Az MPlayer és néhány más lejátszó jól játsza le ezeket a fájlokat, mások
-viszont rossz képaránnyal fogják megjeleníteni a filmet.
-Az aspect paramétere megadható arányként vagy egy lebegõpontos számként is.
+.B aspect=<x/y | f (lebegőpontos szám)>
+A film képarányának belső tárolása, csakúgy, mint az MPEG fájloknál.
+Sokkal szebb megoldás, mint az átméretezés, mert a minőség nem romlik.
+Az MPlayer és néhány más lejátszó jól játsza le ezeket a fájlokat, mások
+viszont rossz képaránnyal fogják megjeleníteni a filmet.
+Az aspect paramétere megadható arányként vagy egy lebegőpontos számként is.
 .
 .TP
 .B (no)autoaspect
-Ugyan az, mint az aspect opció, de automatikusan számítja ki az arányt,
-figyelembe véve a beállításokat (vágás/\:nagytás/\:méretezés/\:stb.), melyek
-a szûrõláncban történtek.
+Ugyan az, mint az aspect opció, de automatikusan számítja ki az arányt,
+figyelembe véve a beállításokat (vágás/\:nagytás/\:méretezés/\:stb.), melyek
+a szűrőláncban történtek.
 .
 .TP
 .B "psnr\ \ \ "
-Kiírja a PSNR-t (peak signal to noise ratio) a teljes videóra a kódolás után
-és eltárolja a kockánkénti PSNR-t egy fájlba 'psnr_hhmmss.log' formátumú
-fájlnévvel az aktuális könyvtárba.
-A visszatérési érték dB-ben (decibel) értendõ, a nagyobb a jobb.
+Kiírja a PSNR-t (peak signal to noise ratio) a teljes videóra a kódolás után
+és eltárolja a kockánkénti PSNR-t egy fájlba 'psnr_hhmmss.log' formátumú
+fájlnévvel az aktuális könyvtárba.
+A visszatérési érték dB-ben (decibel) értendő, a nagyobb a jobb.
 .
 .TP
 .B "debug\ \ "
-Kockánkénti statisztikát ment el a ./xvid.dbg fájlba. (Ez nem a két lépéses
-control fájl.)
+Kockánkénti statisztikát ment el a ./xvid.dbg fájlba. (Ez nem a két lépéses
+control fájl.)
 .RE
 .
 .PP
 .sp 1
-A következõ opció csak az Xvid 1.1.x változatában létezik.
+A következő opció csak az Xvid 1.1.x változatában létezik.
 .
 .TP
 .B bvhq=<0|1>
-Ez a beállítás megengedi a B-kocka vektor összetevõinek a felhasználását
-a kódolásban, melyet a ráta torzításhoz optimalizált operátor választ
-ki, ami a P-kockáknál történik a vhq opciónál.
-Ez szebb kinézetû B-kockákat eredményez, miközben nem eredményez
-teljesítménybeli veszteséget (alapértelmezett: 1).
+Ez a beállítás megengedi a B-kocka vektor összetevőinek a felhasználását
+a kódolásban, melyet a ráta torzításhoz optimalizált operátor választ
+ki, ami a P-kockáknál történik a vhq opciónál.
+Ez szebb kinézetű B-kockákat eredményez, miközben nem eredményez
+teljesítménybeli veszteséget (alapértelmezett: 1).
 .
 .PP
 .sp 1
-A következõ opció csak az Xvid 1.2.x változatában létezik.
+A következő opció csak az Xvid 1.2.x változatában létezik.
 .
 .TP
 .B threads=<0\-n>
-N szálat hoz létre a mozgásbecsléshez (alapértelmezett: 0).
-A használható szálak maximális száma a kép magassága osztva 16-tal.
+N szálat hoz létre a mozgásbecsléshez (alapértelmezett: 0).
+A használható szálak maximális száma a kép magassága osztva 16-tal.
 .
 .
 .SS x264enc (\-x264encopts)
 .
 .TP
-.B bitrate=<érték>
-Beállítja az átlagos használandó bitrátát kbit/\:másodpercben
-(alapértelmezett: ki). Mivel a lokális bitráta változhat, ez az átlag
-pontatlan lehet a rövid videóknál (lásd ratetol).
-A konstans bitráta ezen opció és a vbv_maxrate kombinálásával érhetõ el,
-jelentõs minõségromlás árán.
+.B bitrate=<érték>
+Beállítja az átlagos használandó bitrátát kbit/\:másodpercben
+(alapértelmezett: ki). Mivel a lokális bitráta változhat, ez az átlag
+pontatlan lehet a rövid videóknál (lásd ratetol).
+A konstans bitráta ezen opció és a vbv_maxrate kombinálásával érhető el,
+jelentős minőségromlás árán.
 .
 .TP
 .B qp=<0\-51>
-Ez kiválasztja a P-kockákhoz használt kvantálót.
-Az I- és B-kockák gyakran ebbõl az értékbõl számítódnak az ip_factor és
-pb_factor segítségével.
-20\-40 a használható tartomány.
-Alacsonyabb értékek nagyobb hûséget, de nagyobb bitrátát eredményeznek.
-A 0 a veszteségmentes tömörítés.
-Figyelj rá, hogy a kvantálás a H.264-ben máshogy mûködik, mint az MPEG-1/2/4-ben:
-A H.264 kvantálási paramétere (QP) egy logaritmikus skála.
-A map-polás körülbelül H264QP = 12 + 6*log2(MPEGQP).
-Például az MPEG QP=2-vel azonos a H.264 QP=18-cal.
+Ez kiválasztja a P-kockákhoz használt kvantálót.
+Az I- és B-kockák gyakran ebből az értékből számítódnak az ip_factor és
+pb_factor segítségével.
+20\-40 a használható tartomány.
+Alacsonyabb értékek nagyobb hűséget, de nagyobb bitrátát eredményeznek.
+A 0 a veszteségmentes tömörítés.
+Figyelj rá, hogy a kvantálás a H.264-ben máshogy működik, mint az MPEG-1/2/4-ben:
+A H.264 kvantálási paramétere (QP) egy logaritmikus skála.
+A map-polás körülbelül H264QP = 12 + 6*log2(MPEGQP).
+Például az MPEG QP=2-vel azonos a H.264 QP=18-cal.
 .
 .TP
 .B crf=<1.0\-50.0>
-Engedélyezi a konstans minõségi módot és kiválasztja a minõséget.
-Ez a skála hasonló a QP-hez.
-Csakúgy, mint a bitráta-alapú módok, ez is megengedi az egyes kockáknak
-különbözõ QP-k használatát a kocka komplexitásától függõen.
+Engedélyezi a konstans minőségi módot és kiválasztja a minőséget.
+Ez a skála hasonló a QP-hez.
+Csakúgy, mint a bitráta-alapú módok, ez is megengedi az egyes kockáknak
+különböző QP-k használatát a kocka komplexitásától függően.
 .
 .TP
 .B pass=<1\-3>
-2 vagy 3-lépéses mód engedélyezése.
-Ajánlott mindig 2 vagy 3-lépéses módban kódolni, mivel jobb bit elosztást
-és megnövekedett összminõséget eredményez.
+2 vagy 3-lépéses mód engedélyezése.
+Ajánlott mindig 2 vagy 3-lépéses módban kódolni, mivel jobb bit elosztást
+és megnövekedett összminőséget eredményez.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 1
-elsõ lépés
+első lépés
 .IPs 2
-második lépés (két lépéses kódoláskor)
+második lépés (két lépéses kódoláskor)
 .IPs 3
-n. lépés (második vagy harmadik lépés egy három lépéses kódoláskor)
+n. lépés (második vagy harmadik lépés egy három lépéses kódoláskor)
 .RE
 .RS
-Íme, hogyan mûködik és hogyan kell használni:
+Íme, hogyan működik és hogyan kell használni:
 .br
-Az elsõ lépés (pass=1) összegyûjti a videó statisztikáit és kiírja egy fájlba.
-Javasolt pár CPU-igényes opció letiltása, kivéve azokat, amik alapértelmezében
+Az első lépés (pass=1) összegyűjti a videó statisztikáit és kiírja egy fájlba.
+Javasolt pár CPU-igényes opció letiltása, kivéve azokat, amik alapértelmezében
 be vannak kapcsolva.
 .br
-Két lépéses módban a második lépés (pass=2) elolvassa a statisztika fájlt
-és rá alapozza a ratecontrol döntéseket.
+Két lépéses módban a második lépés (pass=2) elolvassa a statisztika fájlt
+és rá alapozza a ratecontrol döntéseket.
 .br
-Három lépéses módban a második lépés (pass=3, ez nem elírás)
-mindkettõt megcsinálja: elõször elolvassa a statisztikát, majd felülírja.
-Használhatsz bármilyen kódolási opciót, kivéve a nagyon CPU-igényeseket.
+Három lépéses módban a második lépés (pass=3, ez nem elírás)
+mindkettőt megcsinálja: először elolvassa a statisztikát, majd felülírja.
+Használhatsz bármilyen kódolási opciót, kivéve a nagyon CPU-igényeseket.
 .br
-A harmadik lépés (pass=3) ugyan az, mint a második, kivéve hogy a második
-lépés statisztika fájljából dolgozik.
-Bármilyen kódolási opciót használhatsz, beleértve a CPU-igényeseket is.
+A harmadik lépés (pass=3) ugyan az, mint a második, kivéve hogy a második
+lépés statisztika fájljából dolgozik.
+Bármilyen kódolási opciót használhatsz, beleértve a CPU-igényeseket is.
 .br
-Az elsõ lépésben vagy átlagos bitrátát vagy konstans kvantálót ajánlott
-használni. Az ABR a javasolt, mivel nem kell hozzá kvantálót kitalálni.
-A rákövetkezõ lépések ABR-esek és meg kell adni egy bitrátát is.
+Az első lépésben vagy átlagos bitrátát vagy konstans kvantálót ajánlott
+használni. Az ABR a javasolt, mivel nem kell hozzá kvantálót kitalálni.
+A rákövetkező lépések ABR-esek és meg kell adni egy bitrátát is.
 .REss
 .
 .
 .TP
-.B profile=<név>
-Elõírja az opciók egy H.264 profillal való kompatibilitását.
+.B profile=<név>
+Előírja az opciók egy H.264 profillal való kompatibilitását.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs baseline
@@ -10243,13 +10242,13 @@ no8x8dct bframes=0 nocabac cqm=flat weig
 .IPs main
 no8x8dct cqm=flat qp>0
 .IPs high
-qp>0 (alapértelmezett)
+qp>0 (alapértelmezett)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B preset=<név>
-Egy elõre eltárolt beállítást használ a kódoláshoz.
+.B preset=<név>
+Egy előre eltárolt beállítást használ a kódoláshoz.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs ultrafast
@@ -10266,7 +10265,7 @@ nomixed_refs rc_lookahead=20 ref=5 subq=
 .IPs fast
 rc_lookahead=30 ref=2 subq=6
 .IPs medium
-Az alapértelmezett beállítások lesznek érvényesek.
+Az alapértelmezett beállítások lesznek érvényesek.
 .IPs slow
 b_adapt=2 direct=auto me=umh rc_lookahead=50 ref=5 subq=8
 .IPs slower
@@ -10282,26 +10281,26 @@ partitions=all rc_lookahead=60 ref=16 su
 .PD 1
 .
 .TP
-.B tune=<név,[név,...]>
-A beállításokat egy bizonyos forráshoz vagy szituációhoz hangolja.
-Minden behangolt beállítást felülírnak az explicit megadott felhasználói beállítások.
-A többszörös hangolás vesszõvel elválasztva adható meg, de egyszerre csak egy psy
-hangolás használható.
+.B tune=<név,[név,...]>
+A beállításokat egy bizonyos forráshoz vagy szituációhoz hangolja.
+Minden behangolt beállítást felülírnak az explicit megadott felhasználói beállítások.
+A többszörös hangolás vesszővel elválasztva adható meg, de egyszerre csak egy psy
+hangolás használható.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs "film (psy hangolás)"
+.IPs "film (psy hangolás)"
 deblock=-1,-1 psy-rd=<unset>,0.15
-.IPs "animation (psy hangolás)"
-b_frames={+2} deblock=1,1 psy-rd=0.4:<nem beállított> aq_strength=0.6
-ref={kétszeres ha >1 különben 1}
-.IPs "grain (psy hangolás)"
+.IPs "animation (psy hangolás)"
+b_frames={+2} deblock=1,1 psy-rd=0.4:<nem beállított> aq_strength=0.6
+ref={kétszeres ha >1 különben 1}
+.IPs "grain (psy hangolás)"
 aq_strength=0.5 nodct_decimate deadzone_inter=6 deadzone_intra=6
-deblock=-2,-2 ipratio=1.1 pbratio=1.1 psy-rd=<nem beállított>,0.25 qcomp=0.8
-.IPs "stillimage (psy hangolás)"
+deblock=-2,-2 ipratio=1.1 pbratio=1.1 psy-rd=<nem beállított>,0.25 qcomp=0.8
+.IPs "stillimage (psy hangolás)"
 aq_strength=1.2 deblock=-3,-3 psy-rd=2.0,0.7
-.IPs "psnr (psy hangolás)"
+.IPs "psnr (psy hangolás)"
 aq_mode=0 nopsy
-.IPs "ssim (psy hangolás)"
+.IPs "ssim (psy hangolás)"
 aq_mode=2 nopsy
 .IPs fastdecode
 nocabac nodeblock noweight_b weightp=0
@@ -10312,751 +10311,751 @@ bframes=0 force_cfr rc_lookahead=0 sync_
 .
 .TP
 .B slow_firstpass
-Letiltja a következõ, gyorsabb opciókat pass=1-nél:
-no_8x8dct me=dia partitions=none ref=1 subq={2 ha >2 különben változatlan}
+Letiltja a következő, gyorsabb opciókat pass=1-nél:
+no_8x8dct me=dia partitions=none ref=1 subq={2 ha >2 különben változatlan}
 trellis=0 fast_pskip.
-Ezek a beállítások jelentõsen javítják a kódolási sebességet, miközben csekély
-vagy semmilyen hatásuk nincs a minõségre a végsõ lépésben.
+Ezek a beállítások jelentősen javítják a kódolási sebességet, miközben csekély
+vagy semmilyen hatásuk nincs a minőségre a végső lépésben.
 .br
-Ezt az opciót preset=placebo magában foglalja.
+Ezt az opciót preset=placebo magában foglalja.
 .
 .TP
-.B keyint=<érték>
-Beállítja a maximális idõközt az IDR-kockák között (alapértelmezett: 250).
-A nagyobb érték biteket spórol, így növeli a minõséget, a léptetési
-precizítás kárára.
-Az MPEG-1/2/4-gyel ellentétben a H.264-nél nincs probléma a DCT mozgással
-a keyint nagy értékeinél.
+.B keyint=<érték>
+Beállítja a maximális időközt az IDR-kockák között (alapértelmezett: 250).
+A nagyobb érték biteket spórol, így növeli a minőséget, a léptetési
+precizítás kárára.
+Az MPEG-1/2/4-gyel ellentétben a H.264-nél nincs probléma a DCT mozgással
+a keyint nagy értékeinél.
 .
 .TP
 .B keyint_min=<1\-keyint/2>
-Beállítja a minimális idõközt az IDR-kockák között (alapértelmezett: 25).
-Ha ezen idõközön belül van jelenetvágás, akkor is I-kockaként kerülnek
-elkódolásra, de nem kezdenek új GOP-ot.
-A H.264-ben az I-kockák nem feltétlenül kötnek össze egy lezárt GOP-ot,
-mert megengedett egy P-kockának, hogy több, mint egy megelõzõ kockából
-legyen megjósolva (ugyan az, mint a frameref).
-Ezért az I-kockák nem feltétlenül kereshetõek.
-Az IDR-kockák az elkövetkezõ P-kockáknak megtiltják az IDR-kocka elõtti
-bármilyen kockára történõ hivatkozást.
+Beállítja a minimális időközt az IDR-kockák között (alapértelmezett: 25).
+Ha ezen időközön belül van jelenetvágás, akkor is I-kockaként kerülnek
+elkódolásra, de nem kezdenek új GOP-ot.
+A H.264-ben az I-kockák nem feltétlenül kötnek össze egy lezárt GOP-ot,
+mert megengedett egy P-kockának, hogy több, mint egy megelőző kockából
+legyen megjósolva (ugyan az, mint a frameref).
+Ezért az I-kockák nem feltétlenül kereshetőek.
+Az IDR-kockák az elkövetkező P-kockáknak megtiltják az IDR-kocka előtti
+bármilyen kockára történő hivatkozást.
 .
 .TP
 .B scenecut=<\-1\-100>
-Szabályozza az extra I-kockák beszúrásának agresszivítását (alapértelmezett: 40).
-A scenecut nagyon kicsi értékeire a codec gyakran olyankor kényszerül I-kocka
-beszúrására, amikor az meghaladja a keyint-et.
-A scenecut jó értékei jobb helyet találnak az I-kockáknak.
-A nagy értékek több I-kockát használnak a szükségesnél, biteket pazarolva.
-A \-1 letiltja a scene-cut detektálást, így az I-kockák csak egyszer
-kerülnek beszúrásra minden más keyint keretbe, akkor is, ha egy
-scene-cut elõbb elõfordul.
-Ez nem javasolt, bitrátát pazarol, mivel a scenecut-ok, melyek
-P-kockákként kerülnek elkódolásra, majdnem olyan nagyok, mint az I-kockák,
-de nem nullázzák a "keyint számlálót".
+Szabályozza az extra I-kockák beszúrásának agresszivítását (alapértelmezett: 40).
+A scenecut nagyon kicsi értékeire a codec gyakran olyankor kényszerül I-kocka
+beszúrására, amikor az meghaladja a keyint-et.
+A scenecut jó értékei jobb helyet találnak az I-kockáknak.
+A nagy értékek több I-kockát használnak a szükségesnél, biteket pazarolva.
+A \-1 letiltja a scene-cut detektálást, így az I-kockák csak egyszer
+kerülnek beszúrásra minden más keyint keretbe, akkor is, ha egy
+scene-cut előbb előfordul.
+Ez nem javasolt, bitrátát pazarol, mivel a scenecut-ok, melyek
+P-kockákként kerülnek elkódolásra, majdnem olyan nagyok, mint az I-kockák,
+de nem nullázzák a "keyint számlálót".
 .
 .TP
 .B (no)intra_refresh
-Periódikus intra blokk frissítés a kulcskockák helyett (alapértelmezett: letiltva).
-Ez az opció letiltja az IDR-kockákat és helyettük azintra-kódolású blokkok egy mozgó,
-függõleges sávját használja. Ez csökkenti a tömörítési hatékonyságot, de
-jó az alacsony késleltetésû stream-elésnél és ellenálló a csomagvesztéssel szemben.
+Periódikus intra blokk frissítés a kulcskockák helyett (alapértelmezett: letiltva).
+Ez az opció letiltja az IDR-kockákat és helyettük azintra-kódolású blokkok egy mozgó,
+függőleges sávját használja. Ez csökkenti a tömörítési hatékonyságot, de
+jó az alacsony késleltetésű stream-elésnél és ellenálló a csomagvesztéssel szemben.
 .
 .TP
 .B frameref=<1\-16>
-A B- és P-kockák becsléséhez felhasznált elõzetes képkockák száma
-(alapértelmezett: 3).
-Ez hatásos anime-nál, de élõ akciós anyagnál a javulás általában
-nagyon gyorsan el is veszik 6 vagy több referenciakocka felett.
-Ennek nincs hatása a dekódolási sebességre, de növeli a dekódoláshoz
-szükséges memóriát.
-Néhány dekóder csak maximum 15 referenciakockát tud kezelni.
+A B- és P-kockák becsléséhez felhasznált előzetes képkockák száma
+(alapértelmezett: 3).
+Ez hatásos anime-nál, de élő akciós anyagnál a javulás általában
+nagyon gyorsan el is veszik 6 vagy több referenciakocka felett.
+Ennek nincs hatása a dekódolási sebességre, de növeli a dekódoláshoz
+szükséges memóriát.
+Néhány dekóder csak maximum 15 referenciakockát tud kezelni.
 .
 .TP
 .B bframes=<0\-16>
-maximálisan egymást követõ B-kockák száma az I- és P-kockák között (alapértelmezett: 3)
+maximálisan egymást követő B-kockák száma az I- és P-kockák között (alapértelmezett: 3)
 .
 .TP
 .B (no)b_adapt
-Automatikusan eldönti, hogy mikor és mennyi B-kockát használjon, a
-fent megadott maximumig (alapértelmezett: be).
-Ha ez az opció ki van kapcsolva, a maximális számú B-kocka lesz
-felhasználva.
+Automatikusan eldönti, hogy mikor és mennyi B-kockát használjon, a
+fent megadott maximumig (alapértelmezett: be).
+Ha ez az opció ki van kapcsolva, a maximális számú B-kocka lesz
+felhasználva.
 .
 .TP
 .B b_bias=<\-100\-100>
-Vezérli a b_adapt által hozott döntést.
-A nagyobb b_bias több B-kockát eredményez (alapértelmezett: 0).
+Vezérli a b_adapt által hozott döntést.
+A nagyobb b_bias több B-kockát eredményez (alapértelmezett: 0).
 .
 .TP
 .B (no)b_pyramid
-A B-kockák felhasználását engedélyezi más kockák becsléséhez.
-Például vegyünk 3 egymás utáni B-kockát: I0 B1 B2 B3 P4.
-Ezen opció nélkül a B-kockák ugyan azt a mintát követik, mint az
-MPEG-[124]-ben. Így I0 P4 B1 B2 B3 sorrendben lesznek elkódolva
-és az összes B-kocka az I0-ból és a P4-bõl lesz megállapítva.
-Ezzel az opcióval I0 P4 B2 B1 B3 sorrendben lesznek elkódolva.
-A B2 ugyan az, mint fent, de a B1 az I0-ból és a B2-bõl lesz
-megállapítva, a B3 pedig a B2-bõl és a P4-bõl.
-Ez általában kissé javít a tömörítésen, sebességcsökkenés nélkül.
-Azonban ez egy kísérleti opció: nincs teljesen hangolva és nem mindig segít.
-bframes >= 2 szükséges.
-Hátrány: növeli a dekódolási késleltetést 2 képkockával.
+A B-kockák felhasználását engedélyezi más kockák becsléséhez.
+Például vegyünk 3 egymás utáni B-kockát: I0 B1 B2 B3 P4.
+Ezen opció nélkül a B-kockák ugyan azt a mintát követik, mint az
+MPEG-[124]-ben. Így I0 P4 B1 B2 B3 sorrendben lesznek elkódolva
+és az összes B-kocka az I0-ból és a P4-ből lesz megállapítva.
+Ezzel az opcióval I0 P4 B2 B1 B3 sorrendben lesznek elkódolva.
+A B2 ugyan az, mint fent, de a B1 az I0-ból és a B2-ből lesz
+megállapítva, a B3 pedig a B2-ből és a P4-ből.
+Ez általában kissé javít a tömörítésen, sebességcsökkenés nélkül.
+Azonban ez egy kísérleti opció: nincs teljesen hangolva és nem mindig segít.
+bframes >= 2 szükséges.
+Hátrány: növeli a dekódolási késleltetést 2 képkockával.
 .
 .TP
 .B (no)deblock
-Deblocking szûrõ használata (alapértelmezett: be).
-Nagyon kevés idõt igényel összehasonlítva a minõségjavító hatásával,
-ezért nem javasolt kikapcsolni.
+Deblocking szűrő használata (alapértelmezett: be).
+Nagyon kevés időt igényel összehasonlítva a minőségjavító hatásával,
+ezért nem javasolt kikapcsolni.
 .
 .TP
 .B deblock=<\-6\-6>,<\-6\-6>
-Az elsõ paraméter az AlphaC0 (alapértelmezett: 0).
-Ez beállítja a H.264 deblocking szûrõjének in-loop küszöbértékeit.
-Elsõsorban ez a paraméter szabályozza a változtatás maximális mértékét,
-amit a szûrõ egy pixel-en okozhat.
-Másodsorban ez a paraméter érinti a különbségi határértéket a kiszûrt
-sarkok között.
-A pozitív értékek csökkentik a blokkosodási mellékhatásokat, de
-elmaszatolják a részleteket.
+Az első paraméter az AlphaC0 (alapértelmezett: 0).
+Ez beállítja a H.264 deblocking szűrőjének in-loop küszöbértékeit.
+Elsősorban ez a paraméter szabályozza a változtatás maximális mértékét,
+amit a szűrő egy pixel-en okozhat.
+Másodsorban ez a paraméter érinti a különbségi határértéket a kiszűrt
+sarkok között.
+A pozitív értékek csökkentik a blokkosodási mellékhatásokat, de
+elmaszatolják a részleteket.
 .br
-A második paraméter a Beta (alapértelmezett: 0).
-Ez a részletességi korlátot befolyásolja.
-A nagyon nagy részletességû blokkok nem lesznek szûrve, mivel a szûrõ
-okozta elmosás jobban észrevehetõbb lenne, mint az eredeti blokkosodás.
+A második paraméter a Beta (alapértelmezett: 0).
+Ez a részletességi korlátot befolyásolja.
+A nagyon nagy részletességű blokkok nem lesznek szűrve, mivel a szűrő
+okozta elmosás jobban észrevehetőbb lenne, mint az eredeti blokkosodás.
 .br
-A szûrõ alapértelmezett viselkedése majdnem mindig optimális minõséget
-biztosít, így a legjobb vagy magára hagyni vagy apró változtatásokat
-eszközölni. Azonban ha a forrás anyag már tartalmaz némi blokkosodást
-vagy zajt, ami el szeretnél távolítani, jobb egy kicsit feltolni.
+A szűrő alapértelmezett viselkedése majdnem mindig optimális minőséget
+biztosít, így a legjobb vagy magára hagyni vagy apró változtatásokat
+eszközölni. Azonban ha a forrás anyag már tartalmaz némi blokkosodást
+vagy zajt, ami el szeretnél távolítani, jobb egy kicsit feltolni.
 .
 .TP
 .B (no)cabac
-CABAC (Context-Adaptive Binary Arithmetic Coding) használata (alapértelmezett: be).
-Kissé lelassítja a kódolást és a dekódolást, de megmenthet 10\-15% bitrátát.
-Ha nem érdekel a dekódolási sebesség, nem ajánlott kikapcsolni.
+CABAC (Context-Adaptive Binary Arithmetic Coding) használata (alapértelmezett: be).
+Kissé lelassítja a kódolást és a dekódolást, de megmenthet 10\-15% bitrátát.
+Ha nem érdekel a dekódolási sebesség, nem ajánlott kikapcsolni.
 .
 .TP
-.B qp_min=<1\-51> (ABR vagy két lépéses)
-Minimális kvantáló, 10\-30 látszik a használható tartománynak (alapértelmezett: 10).
+.B qp_min=<1\-51> (ABR vagy két lépéses)
+Minimális kvantáló, 10\-30 látszik a használható tartománynak (alapértelmezett: 10).
 .
 .TP
-.B qp_max=<1\-51> (ABR vagy két lépéses)
-maximális kvantáló (alapértelmezett: 51)
+.B qp_max=<1\-51> (ABR vagy két lépéses)
+maximális kvantáló (alapértelmezett: 51)
 .
 .TP
-.B qp_step=<1\-50> (ABR vagy két lépéses)
-maximális érték, amennyivel a kvantáló növekedhet/csökkenhet a
-kockák között (alapértelmezett: 4)
+.B qp_step=<1\-50> (ABR vagy két lépéses)
+maximális érték, amennyivel a kvantáló növekedhet/csökkenhet a
+kockák között (alapértelmezett: 4)
 .
 .TP
 .B (no)mbtree
-Engedélyezi a makroblokk fa rátavezérlését (alapértelmezett: engedélyezve).
-Hosszú elõretekintést használ az adat idõbeli terjedésének vizsgálatához és
-megfelelõen súlyozza a minõséget.
-Több lépéses módban ez egy külön statisztika fájlt készít, melynek neve
+Engedélyezi a makroblokk fa rátavezérlését (alapértelmezett: engedélyezve).
+Hosszú előretekintést használ az adat időbeli terjedésének vizsgálatához és
+megfelelően súlyozza a minőséget.
+Több lépéses módban ez egy külön statisztika fájlt készít, melynek neve
 <passlogfile>.mbtree.
 .
 .TP
 .B rc_lookahead=<0\-250>
-Beállítja az mbtree elõretekintésének távolságát (alapértelmezett: 40).
-A nagyobb értékek lassabbak lesznek és az x264 több memóriát fog használni,
-de jobb minõséget fog eredményezni.
+Beállítja az mbtree előretekintésének távolságát (alapértelmezett: 40).
+A nagyobb értékek lassabbak lesznek és az x264 több memóriát fog használni,
+de jobb minőséget fog eredményezni.
 .
 .TP
-.B ratetol=<0.1\-100.0> (ABR vagy két lépéses)
-megengedett variancia az átlagos bitrátában (nincs saját mértékegysége) (alapértelmezett: 1.0)
+.B ratetol=<0.1\-100.0> (ABR vagy két lépéses)
+megengedett variancia az átlagos bitrátában (nincs saját mértékegysége) (alapértelmezett: 1.0)
 .
 .TP
-.B vbv_maxrate=<érték> (ABR vagy két lépéses)
-maximális lokális bitráta, kbit/\:másodpercben (alapértelmezett: letiltva)
+.B vbv_maxrate=<érték> (ABR vagy két lépéses)
+maximális lokális bitráta, kbit/\:másodpercben (alapértelmezett: letiltva)
 .
 .TP
-.B vbv_bufsize=<érték> (ABR vagy két lépéses)
-átalgos periódus a vbv_maxrate-hez, kbit-ben
-(alapértelmezett: nincs, meg kell adni, ha a vbv_maxrate engedélyezett)
+.B vbv_bufsize=<érték> (ABR vagy két lépéses)
+átalgos periódus a vbv_maxrate-hez, kbit-ben
+(alapértelmezett: nincs, meg kell adni, ha a vbv_maxrate engedélyezett)
 .
 .TP
-.B vbv_init=<0.0\-1.0> (ABR vagy két lépéses)
-kezdeti buffer telítettség, a vbv_bufsize hányadosaként (alapértelmezett: 0.9)
+.B vbv_init=<0.0\-1.0> (ABR vagy két lépéses)
+kezdeti buffer telítettség, a vbv_bufsize hányadosaként (alapértelmezett: 0.9)
 .
 .TP
-.B ip_factor=<érték>
-kvantáló faktor az I- és a P-kockák között (alapértelmezett: 1.4)
+.B ip_factor=<érték>
+kvantáló faktor az I- és a P-kockák között (alapértelmezett: 1.4)
 .
 .TP
-.B pb_factor=<érték>
-kvantáló faktor a P- és a B-kockák között (alapértelmezett: 1.3)
+.B pb_factor=<érték>
+kvantáló faktor a P- és a B-kockák között (alapértelmezett: 1.3)
 .
 .TP
-.B qcomp=<0\-1> (ABR vagy két lépéses)
-quantizer compression (alapértelmezett: 0.6).
-A kisebb érték a bitrátát, a magasabb a kvantálási paramétert teszi konstansabbá.
+.B qcomp=<0\-1> (ABR vagy két lépéses)
+quantizer compression (alapértelmezett: 0.6).
+A kisebb érték a bitrátát, a magasabb a kvantálási paramétert teszi konstansabbá.
 .
 .TP
-.B cplx_blur=<0\-999> (csak két lépéses kódolásnál)
-A becsült kocka komplexitásának ideiglenes elmosása a görbe tömörítés elõtt
-(alapértelmezett: 20).
-Az alacsonyabb érték nagyobb ugrálást enged a kvantáló értékének,
-a magasabb értékek finomabb váltásokra kényszerítik.
-A cplx_blur biztosítja, hogy minden I-kocka minõsége összehasonlítható
-az õt követõ P-kockával és hogy a váltakozó nagy és kicsi komplexitású
-kockák (pl.\& alacsony fps-û animáció) nem vesztegetnek biteket egy
-ingadozó kvantálóval.
+.B cplx_blur=<0\-999> (csak két lépéses kódolásnál)
+A becsült kocka komplexitásának ideiglenes elmosása a görbe tömörítés előtt
+(alapértelmezett: 20).
+Az alacsonyabb érték nagyobb ugrálást enged a kvantáló értékének,
+a magasabb értékek finomabb váltásokra kényszerítik.
+A cplx_blur biztosítja, hogy minden I-kocka minősége összehasonlítható
+az őt követő P-kockával és hogy a váltakozó nagy és kicsi komplexitású
+kockák (pl.\& alacsony fps-ű animáció) nem vesztegetnek biteket egy
+ingadozó kvantálóval.
 .
 .TP
-.B qblur=<0\-99> (csak két lépéses kódolásnál)
-A kvantálási paraméter idõleges elmosása a görbe tömörítés után
-(alapértelmezett: 0.5).
-A kisebb értékek nagyobb ugrálást engedélyeznek a kvantáló értékének,
-a nagyobbak finomabb váltásokra kényszerítik.
+.B qblur=<0\-99> (csak két lépéses kódolásnál)
+A kvantálási paraméter időleges elmosása a görbe tömörítés után
+(alapértelmezett: 0.5).
+A kisebb értékek nagyobb ugrálást engedélyeznek a kvantáló értékének,
+a nagyobbak finomabb váltásokra kényszerítik.
 .
 .TP
-.B zones=<zóna0>[/<zóna1>[/...]]
-Felhasználó által megadott minõség az egyes részekhez (vége, feliratok, ...).
-Minden zóna egy <kezdõ-kocka>,<záró-kocka>,<opció> hármas, ahol az opció
+.B zones=<zóna0>[/<zóna1>[/...]]
+Felhasználó által megadott minőség az egyes részekhez (vége, feliratok, ...).
+Minden zóna egy <kezdő-kocka>,<záró-kocka>,<opció> hármas, ahol az opció
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "q=<0\-51>"
-kvantáló
+kvantáló
 .IPs "b=<0.01\-100.0>"
-bitráta szorzó
+bitráta szorzó
 .RE
 .PD 1
 .RS
-.I MEGJEGYZÉS:
-A kvantáló opció nem szigorú elõírás.
-Csak a ratecontrol tervezési stádiumát érinti és változtatja még a
-túlcsordulás kompenzáció és a qp_min/qp_max is.
+.I MEGJEGYZÉS:
+A kvantáló opció nem szigorú előírás.
+Csak a ratecontrol tervezési stádiumát érinti és változtatja még a
+túlcsordulás kompenzáció és a qp_min/qp_max is.
 .RE
 .
 .TP
-.B direct_pred=<név>
-Megállapítja a B-kockákban lévõ direkt makroblokkok mozgás becslésének
-típusát.
+.B direct_pred=<név>
+Megállapítja a B-kockákban lévő direkt makroblokkok mozgás becslésének
+típusát.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs none
-Nem lesznek felhasználva a direkt makroblokkok.
+Nem lesznek felhasználva a direkt makroblokkok.
 .IPs spatial
-A mozgásvektorok a szomszédos blokkokból lesznek extrapolálva.
-(alapértelmezett)
+A mozgásvektorok a szomszédos blokkokból lesznek extrapolálva.
+(alapértelmezett)
 .IPs temporal
-A mozgásvektorok a következõ P-kockából lesznek extrapolálva.
+A mozgásvektorok a következő P-kockából lesznek extrapolálva.
 .IPs auto
-A codec minden egyes kockánál választ a térbeli és az idõbeli közül.
+A codec minden egyes kockánál választ a térbeli és az időbeli közül.
 .RE
 .PD 1
 .RS
-A térbeli és idõbeli nagyjából ugyan olyan sebességûek és PSNR-rel
-járnak, a választás a videó tartalmától függ.
-Az auto a leghatásosabb ha több lépésben használják.
-A direct_pred=none lassabb is és rosszabb minõségû.
+A térbeli és időbeli nagyjából ugyan olyan sebességűek és PSNR-rel
+járnak, a választás a videó tartalmától függ.
+Az auto a leghatásosabb ha több lépésben használják.
+A direct_pred=none lassabb is és rosszabb minőségű.
 .RE
 .
 .TP
 .B weightp
-Súlyozott P-kocka jóslás mód (alapértelmezett: 2).
+Súlyozott P-kocka jóslás mód (alapértelmezett: 2).
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
 letiltva (leggyorsabb)
 .IPs 1
-vak mód (kicsit jobb minõség)
+vak mód (kicsit jobb minőség)
 .IPs 2
-okos mód (legjobb)
+okos mód (legjobb)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B (no)weight_b
-Súlyozott becslés használata a B-kockákhoz.
-Ezen opció nélkül a kétirányúan megjósolt makroblokkok azonos szélességet
-adnak mindegyik referencia kockával.
-Ezzel az opcióval a súlyok a B-kocka referenciákhoz viszonyított
-ideiglenes helyzetébõl számítódnak ki.
-bframes > 1 szükséges.
+Súlyozott becslés használata a B-kockákhoz.
+Ezen opció nélkül a kétirányúan megjósolt makroblokkok azonos szélességet
+adnak mindegyik referencia kockával.
+Ezzel az opcióval a súlyok a B-kocka referenciákhoz viszonyított
+ideiglenes helyzetéből számítódnak ki.
+bframes > 1 szükséges.
 .
 .TP
 .B partitions=<list>
-Engedélyez néhány opcionális makroblokk típust (alapértelmezett: p8x8,b8x8,i8x8,i4x4).
+Engedélyez néhány opcionális makroblokk típust (alapértelmezett: p8x8,b8x8,i8x8,i4x4).
 .PD 0
 .RSs
 .IPs p8x8
-Engedélyezi a p16x8, p8x16, p8x8 típusokat.
+Engedélyezi a p16x8, p8x16, p8x8 típusokat.
 .IPs p4x4
-Engedélyezi a p8x4, p4x8, p4x4 típusokat.
-A p4x4 csak subq >= 5 mellett javasolt és csak alacsony felbontásnál.
+Engedélyezi a p8x4, p4x8, p4x4 típusokat.
+A p4x4 csak subq >= 5 mellett javasolt és csak alacsony felbontásnál.
 .IPs b8x8
-Engedélyezi a b16x8, b8x16, b8x8 típusokat.
+Engedélyezi a b16x8, b8x16, b8x8 típusokat.
 .IPs i8x8
-Engedélyezi az i8x8 típust.
-Az i8x8-nak nincs hatása, csak ha a 8x8dct engedélyezett.
+Engedélyezi az i8x8 típust.
+Az i8x8-nak nincs hatása, csak ha a 8x8dct engedélyezett.
 .IPs i4x4
-Engedélyezi az i4x4 típust.
+Engedélyezi az i4x4 típust.
 .IPs all
-Engedélyezi az összes felsorolt típust.
+Engedélyezi az összes felsorolt típust.
 .IPs none
-Letiltja az összes felsorolt típust.
+Letiltja az összes felsorolt típust.
 .RE
 .PD 1
 .RS
-Ettõl az opciótól függetlenül a p16x16, b16x16 és i16x16 makroblokk típusok
-mindig engedélyezettek.
+Ettől az opciótól függetlenül a p16x16, b16x16 és i16x16 makroblokk típusok
+mindig engedélyezettek.
 .br
-Az ötlet az, hogy megtaláljuk a kép egy bizonyos területét legjobban
-leíró típust és méretet.
-Például egy globális pan-t jobban reprezentál egy 16x16-os blokk, míg
-az apró, mozgó objektumokat a kisebb blokkok ábrázolják jól.
+Az ötlet az, hogy megtaláljuk a kép egy bizonyos területét legjobban
+leíró típust és méretet.
+Például egy globális pan-t jobban reprezentál egy 16x16-os blokk, míg
+az apró, mozgó objektumokat a kisebb blokkok ábrázolják jól.
 .RE
 .
 .TP
 .B (no)8x8dct
-Adaptív térbeli transzformáció mérete: megengedi a makroblokkoknak a
-választást a 4x4 és a 8x8 DCT között.
-Emelett engedélyezi az i8x8 makroblokk típust is.
-Ezen opció nélkül 4x4 DCT lesz használva.
+Adaptív térbeli transzformáció mérete: megengedi a makroblokkoknak a
+választást a 4x4 és a 8x8 DCT között.
+Emelett engedélyezi az i8x8 makroblokk típust is.
+Ezen opció nélkül 4x4 DCT lesz használva.
 .
 .TP
-.B me=<név>
-Teljes pixeles mozgás becslési algoritmus kiválasztása.
+.B me=<név>
+Teljes pixeles mozgás becslési algoritmus kiválasztása.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs dia
-rombusz keresés, 1-es sugár (gyors)
+rombusz keresés, 1-es sugár (gyors)
 .IPs hex
-hatszög keresés, 2-es sugár (alapértelmezett)
+hatszög keresés, 2-es sugár (alapértelmezett)
 .IPs umh
-páratlan többszörös-hatszög keresés (lassú)
+páratlan többszörös-hatszög keresés (lassú)
 .IPs esa
-alapos keresés (nagyon lassú és nem jobb, mint az umh)
+alapos keresés (nagyon lassú és nem jobb, mint az umh)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B me_range=<4\-64>
-az alapos vagy többszörös-hatszög mozgás keresés sugara (alapértelmezett: 16)
+az alapos vagy többszörös-hatszög mozgás keresés sugara (alapértelmezett: 16)
 .
 .TP
 .B subq=<0\-9>
-A subpel finomítási minõségének beállítása.
-Ez a paraméter szabályozza a minõség kontra sebesség arányt a
-mozgás becslési döntések folyamatában.
-A subq=5 akár 10%-kal gyorsabb lehet, mint a subq=1.
+A subpel finomítási minőségének beállítása.
+Ez a paraméter szabályozza a minőség kontra sebesség arányt a
+mozgás becslési döntések folyamatában.
+A subq=5 akár 10%-kal gyorsabb lehet, mint a subq=1.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-Teljes pixeles pontosságú mozgás becslést végez minden résztvevõ
-makroblokk típuson.
-Ezután SAD metrikával kiválasztja a legjobb típust (gyorsabb, mint a subq=1, de nem
-javasolt, csak ha nagyon gyors kódolást akarsz).
+Teljes pixeles pontosságú mozgás becslést végez minden résztvevő
+makroblokk típuson.
+Ezután SAD metrikával kiválasztja a legjobb típust (gyorsabb, mint a subq=1, de nem
+javasolt, csak ha nagyon gyors kódolást akarsz).
 .IPs 1
-Ugyan az, mint a 0, majd finomítja a mozgást gyors negyedpixeles precizítással (gyors).
+Ugyan az, mint a 0, majd finomítja a mozgást gyors negyedpixeles precizítással (gyors).
 .IPs 2
-Félpixeles pontosságú mozgás becslést végez minden részvevõ makroblokk
-típuson.
-Ezután kiválasztja a legjobb típust.
-Majd finomítja azt a típusú mozgást egy gyors negyedpixeles pontossághoz.
+Félpixeles pontosságú mozgás becslést végez minden részvevő makroblokk
+típuson.
+Ezután kiválasztja a legjobb típust.
+Majd finomítja azt a típusú mozgást egy gyors negyedpixeles pontossághoz.
 .IPs 3
-Mint az 2, de lassabb negyedpixeles finomítást végez.
+Mint az 2, de lassabb negyedpixeles finomítást végez.
 .IPs 4
-Gyors negyedpixeles pontosságú mozgás becslést futtat le minden résztvevõ
-makroblokk típuson.
-Majd SATD metrikával kiválasztja a legjobb típust.
-Ezután befejezi a negyedpixeles finomítást azon a típuson.
+Gyors negyedpixeles pontosságú mozgás becslést futtat le minden résztvevő
+makroblokk típuson.
+Majd SATD metrikával kiválasztja a legjobb típust.
+Ezután befejezi a negyedpixeles finomítást azon a típuson.
 .IPs 5
-Legjobb minõségû negyedpixel pontosságú mozgás becslést futtat le
-minden résztvevõ makroblokk típuson, mielõtt kiválaszaná a legjobb
-típust.
-Finomítja a két, bidirekcionális makroblokkban használt mozgás vektort is
-SATD metrikával a kétirányú kereséssel megtalált vektorok újra felhasználása helyett.
+Legjobb minőségű negyedpixel pontosságú mozgás becslést futtat le
+minden résztvevő makroblokk típuson, mielőtt kiválaszaná a legjobb
+típust.
+Finomítja a két, bidirekcionális makroblokkban használt mozgás vektort is
+SATD metrikával a kétirányú kereséssel megtalált vektorok újra felhasználása helyett.
 .IPs 6
-Engedélyezi a ráta-torzítás optimalizálását a makroblokk típusokra
-az I- és P-kockáknál.
+Engedélyezi a ráta-torzítás optimalizálását a makroblokk típusokra
+az I- és P-kockáknál.
 .IPs 7
-Engedélyezi a ráta-torzítás optimalizálását a makroblokk típusokra minden kockánál (alapértelmezett).
+Engedélyezi a ráta-torzítás optimalizálását a makroblokk típusokra minden kockánál (alapértelmezett).
 .IPs 8
-Engedélyezi a ráta-torzítás optimalizálását a mozgás vektorokra és a
-belsõ jósló módokra az I- és P-kockáknál.
+Engedélyezi a ráta-torzítás optimalizálását a mozgás vektorokra és a
+belső jósló módokra az I- és P-kockáknál.
 .IPs 9
-Engedélyezi a ráta-torzítás optimalizálását a mozgás vektorokra és a
-belsõ jósló módokra minden kockánál (legjobb).
+Engedélyezi a ráta-torzítás optimalizálását a mozgás vektorokra és a
+belső jósló módokra minden kockánál (legjobb).
 .RE
 .PD 1
 .RS
-A fentiekben a "részvevõ" nem pontosan az engedélyezett típusokat jelenti:
+A fentiekben a "részvevő" nem pontosan az engedélyezett típusokat jelenti:
 4x4, 4x8, 8x4 csak akkor, ha a 8x8 jobb, mint a 16x16.
 .RE
 .
 .TP
 .B (no)chroma_me
-A színtelítettségi információkat is figyelembe veszi a subpixel mozgáskeresésnél
-(alapértelmezett: engedélyezve).
-subq>=5 szükséges.
+A színtelítettségi információkat is figyelembe veszi a subpixel mozgáskeresésnél
+(alapértelmezett: engedélyezve).
+subq>=5 szükséges.
 .
 .TP
 .B (no)mixed_refs
-Megengedi minden 8x8-as vagy 16x8-as mozgás partíciónak a független
-referencia kocka választást.
-Ezen opció nélkül az egész makroblokknak ugyan azt a referencia kockát kell használni.
-frameref>1 szükséges.
+Megengedi minden 8x8-as vagy 16x8-as mozgás partíciónak a független
+referencia kocka választást.
+Ezen opció nélkül az egész makroblokknak ugyan azt a referencia kockát kell használni.
+frameref>1 szükséges.
 .
 .TP
 .B trellis=<0\-2> (csak cabac)
-ráta-torzító optimális kvantálás
+ráta-torzító optimális kvantálás
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
 letiltva
 .IPs 1
-csak a végsõ kódoláshoz engedélyezi (alapértelmezett)
+csak a végső kódoláshoz engedélyezi (alapértelmezett)
 .IPs 2
-minden mód döntésnél engedélyezi (lassú, subq>=6 szükséges)
+minden mód döntésnél engedélyezi (lassú, subq>=6 szükséges)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B psy-rd=rd[,trell]
-Beállítja a pszichovizuális optimalizáció erõsségét.
+Beállítja a pszichovizuális optimalizáció erősségét.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs rd=<0.0\-10.0>
-psy optimalizáció erõssége (subq>=6 kell hozzá) (alapértelmezett: 1.0)
+psy optimalizáció erőssége (subq>=6 kell hozzá) (alapértelmezett: 1.0)
 .IPs trell=<0.0\-10.0>
-trellis (trellis kell hozzá, kísérleti) (alapértelmezett: 0.0)
+trellis (trellis kell hozzá, kísérleti) (alapértelmezett: 0.0)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B (no)psy
-Engedélyezi a pszichovizuális optimalizációkat, melyek rontják a PSNR-t és az
-SSIM-et, de jobban néznek ki (alapértelmezett: engedélyezve).
+Engedélyezi a pszichovizuális optimalizációkat, melyek rontják a PSNR-t és az
+SSIM-et, de jobban néznek ki (alapértelmezett: engedélyezve).
 .
 .TP
 .B deadzone_inter=<0\-32>
-Beállítja az inter luma kvantálás holtterét a nem-rácsos kvantáláshoz
-(alapértelmezett: 21).
-A kisebb értékek segítenek az apró részletek megõrzéséban és a film javításában
-(általában nagy bitrátájú/jó minõségû kódolás mellett hasznos), míg a nagyobb
-értékek kiszûrik ezeket a részleteket, így biteket spórolnak meg, melyek más
-makroblokkokban és képkockákon felhasználhatóak (a bitrátával spóroló kódolásoknál
-jó).
-Inkább a deadzone_intra paraméteren változtass, mielõtt ehhez hozzányúlnál.
+Beállítja az inter luma kvantálás holtterét a nem-rácsos kvantáláshoz
+(alapértelmezett: 21).
+A kisebb értékek segítenek az apró részletek megőrzéséban és a film javításában
+(általában nagy bitrátájú/jó minőségű kódolás mellett hasznos), míg a nagyobb
+értékek kiszűrik ezeket a részleteket, így biteket spórolnak meg, melyek más
+makroblokkokban és képkockákon felhasználhatóak (a bitrátával spóroló kódolásoknál
+jó).
+Inkább a deadzone_intra paraméteren változtass, mielőtt ehhez hozzányúlnál.
 .
 .TP
 .B deadzone_intra=<0\-32>
-Beállítja az intra luma kvantálás holtterét a nem-rácsos kvantáláshoz
-(alapértelmezett: 11).
-Ennek az opciónak ugyan az a hatása, mint a deadzone_inter-nek, kivéve, hogy az
-intra kockákat érinti.
-Inkább ezzen a paraméteren változtass, mielõtt a deadzone_inter-hez hozzányúlnál.
+Beállítja az intra luma kvantálás holtterét a nem-rácsos kvantáláshoz
+(alapértelmezett: 11).
+Ennek az opciónak ugyan az a hatása, mint a deadzone_inter-nek, kivéve, hogy az
+intra kockákat érinti.
+Inkább ezzen a paraméteren változtass, mielőtt a deadzone_inter-hez hozzányúlnál.
 .
 .TP
 .B (no)fast_pskip
-A P-kockák korai skip detektálásának végrehajtása (alapértelmezett: bekapcsolva).
-Ez általában javítja a sebességet, de néha a kevésbé részletes
-területeken (pl.\& ég) mellékhatásokat okoz.
+A P-kockák korai skip detektálásának végrehajtása (alapértelmezett: bekapcsolva).
+Ez általában javítja a sebességet, de néha a kevésbé részletes
+területeken (pl.\& ég) mellékhatásokat okoz.
 .
 .TP
 .B (no)dct_decimate
-Eliminálja a dct blokkokat a P-kockákon, melyek csak egy kicsi együtthatót
-tartalmaznak (alapértelmezett: engedélyezve).
-Ez eltávolít pár részletet, így biteket takarít meg, amiket más kockákon
-fel lehet használni, remélhetõleg növelve így az össz szubjektív minõséget.
-Ha nem anime tartalmat tömörítesz nagy cél bitrátával, valószínûleg jó lesz
-letiltani ezt, hogy annyi részletet megõrizz, amennyit csak lehet.
+Eliminálja a dct blokkokat a P-kockákon, melyek csak egy kicsi együtthatót
+tartalmaznak (alapértelmezett: engedélyezve).
+Ez eltávolít pár részletet, így biteket takarít meg, amiket más kockákon
+fel lehet használni, remélhetőleg növelve így az össz szubjektív minőséget.
+Ha nem anime tartalmat tömörítesz nagy cél bitrátával, valószínűleg jó lesz
+letiltani ezt, hogy annyi részletet megőrizz, amennyit csak lehet.
 .
 .TP
 .B nr=<0\-100000>
-Zajcsökkentés, a 0 a kikapcsolást jelenti.
-100\-1000 a használandó tartomány egy átlagos tartalomnál, de a nagyon zajos
-tartalomnál kicsit felnyomhatod (alapértelmezett: 0).
-Tekintve, hogy kicsi a befolyása a sebességre, inkább ez a preferálandó a
-zajcsökkentésnél a videó szûrõkkel, mint pl.\& a denoise3d-vel vagy hqdn3d-vel
-történõ zajcsökkentés helyett.
+Zajcsökkentés, a 0 a kikapcsolást jelenti.
+100\-1000 a használandó tartomány egy átlagos tartalomnál, de a nagyon zajos
+tartalomnál kicsit felnyomhatod (alapértelmezett: 0).
+Tekintve, hogy kicsi a befolyása a sebességre, inkább ez a preferálandó a
+zajcsökkentésnél a videó szűrőkkel, mint pl.\& a denoise3d-vel vagy hqdn3d-vel
+történő zajcsökkentés helyett.
 .
 .TP
 .B chroma_qp_offset=<\-12\-12>
-Különbözõ kvantálót használ a színtelítettséghez és a fényerõhöz.
-A használható értékek <\-2\-2> (alapértelmezett: 0).
+Különböző kvantálót használ a színtelítettséghez és a fényerőhöz.
+A használható értékek <\-2\-2> (alapértelmezett: 0).
 .
 .TP
 .B aq_mode=<0\-2>
-Definiálja, hogy az adaptív kvantálás (AQ) hogyan ossza el a biteket:
+Definiálja, hogy az adaptív kvantálás (AQ) hogyan ossza el a biteket:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
 letiltva
 .IPs 1
-Nem mozgatja a biteket a kockák között.
+Nem mozgatja a biteket a kockák között.
 .IPs 2
-Mozgatja a biteket a kockák között (alapértelmezett).
+Mozgatja a biteket a kockák között (alapértelmezett).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B aq_strength=<pozitív lebegõpontos szám>
-Megadja, hogy az adaptív kvantálás (AQ) mennyire csökkentse a blokkosodást
-és az elmosódást a sík és textúrázott területeken (alapértelmezett: 1.0).
-A 0.5-ös érték gyenge AQ-t eredményez és kevesebb részlethez, míg az 1.5-ös
-erõs AQ-t és nagyobb részletességet.
+.B aq_strength=<pozitív lebegőpontos szám>
+Megadja, hogy az adaptív kvantálás (AQ) mennyire csökkentse a blokkosodást
+és az elmosódást a sík és textúrázott területeken (alapértelmezett: 1.0).
+A 0.5-ös érték gyenge AQ-t eredményez és kevesebb részlethez, míg az 1.5-ös
+erős AQ-t és nagyobb részletességet.
 .
 .TP
-.B cqm=<flat|jvt|<fájlnév>>
-Vagy egy elõre definiált saját kvantálást használ vagy betölt egy JM formátumú
-mátrix fájlt.
+.B cqm=<flat|jvt|<fájlnév>>
+Vagy egy előre definiált saját kvantálást használ vagy betölt egy JM formátumú
+mátrix fájlt.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "flat\ "
-Elõredefiniált sík 16 mátrix használata (alapértelmezett).
+Előredefiniált sík 16 mátrix használata (alapértelmezett).
 .IPs "jvt\ \ "
-Elõredefiniált JVT mátrix használata.
-.IPs <fájlnév>
-A megadott JM formátumú mátrix fájl használata.
+Előredefiniált JVT mátrix használata.
+.IPs <fájlnév>
+A megadott JM formátumú mátrix fájl használata.
 .PD 1
 .RE
 .RS
-.I MEGJEGYZÉS:
-A Windows-os CMD.EXE-t használók problémákat tapasztalhatnak a parancssor
-értelmezésekor, ha az összes CQM listát használni szeretnék.
-Ez a parancssor hosszának korlátozása miatt van.
-Ebben az esetben ajánlott a listákat egy JM formátumú CQM fájlba tenni
-és a fent megadott módon betölteni.
+.I MEGJEGYZÉS:
+A Windows-os CMD.EXE-t használók problémákat tapasztalhatnak a parancssor
+értelmezésekor, ha az összes CQM listát használni szeretnék.
+Ez a parancssor hosszának korlátozása miatt van.
+Ebben az esetben ajánlott a listákat egy JM formátumú CQM fájlba tenni
+és a fent megadott módon betölteni.
 .RE
 .
 .TP
-.B cqm4iy=<lista> (lásd még cqm)
-Egyéni 4x4 intra fényerõsség mátrix, 16 darab, 1\-255 tartományba esõ,
-vesszõvel elválasztott szám sorozata.
+.B cqm4iy=<lista> (lásd még cqm)
+Egyéni 4x4 intra fényerősség mátrix, 16 darab, 1\-255 tartományba eső,
+vesszővel elválasztott szám sorozata.
 .
 .TP
-.B cqm4ic=<lista> (lásd még cqm)
-Egyéni 4x4 intra színtelítettség mátrix, 16 darab, 1\-255 tartományba esõ,
-vesszõvel elválasztott szám sorozata.
+.B cqm4ic=<lista> (lásd még cqm)
+Egyéni 4x4 intra színtelítettség mátrix, 16 darab, 1\-255 tartományba eső,
+vesszővel elválasztott szám sorozata.
 .
 .TP
-.B cqm4py=<lista> (lásd még cqm)
-Egyéni 4x4 inter fényerõsség mátrix, 16 darab, 1\-255 tartományba esõ,
-vesszõvel elválasztott szám sorozata.
+.B cqm4py=<lista> (lásd még cqm)
+Egyéni 4x4 inter fényerősség mátrix, 16 darab, 1\-255 tartományba eső,
+vesszővel elválasztott szám sorozata.
 .
 .TP
-.B cqm4pc=<lista> (lásd még cqm)
-Egyéni 4x4 inter színtelítettség mátrix, 16 darab, 1\-255 tartományba esõ,
-vesszõvel elválasztott szám sorozata.
+.B cqm4pc=<lista> (lásd még cqm)
+Egyéni 4x4 inter színtelítettség mátrix, 16 darab, 1\-255 tartományba eső,
+vesszővel elválasztott szám sorozata.
 .
 .TP
-.B cqm8iy=<lista> (lásd még cqm)
-Egyéni 8x8 intra fényerõsség mátrix, 16 darab, 1\-255 tartományba esõ,
-vesszõvel elválasztott szám sorozata.
+.B cqm8iy=<lista> (lásd még cqm)
+Egyéni 8x8 intra fényerősség mátrix, 16 darab, 1\-255 tartományba eső,
+vesszővel elválasztott szám sorozata.
 .
 .TP
-.B cqm8py=<lista> (lásd még cqm)
-Egyéni 8x8 inter színtelítettség mátrix, 16 darab, 1\-255 tartományba esõ, vesszõvel
-elválasztott szám sorozata.
+.B cqm8py=<lista> (lásd még cqm)
+Egyéni 8x8 inter színtelítettség mátrix, 16 darab, 1\-255 tartományba eső, vesszővel
+elválasztott szám sorozata.
 .
 .TP
 .B level_idc=<10\-51>
-Beállítja a bitfolyam szintjét a H.264 szabvány A mellékletében definiáltaknak
-megfelelõen (alapértelmezett: 51 \- 5.1 szint).
-Ez arra használatos, hogy közölje a dekóderrel, milyen tulajdonságokat kell
-támogatnia.
-Csak akkor használd ezt a paramétert, ha tudod, hogy mit jelent
-és szükséged van a beállítására.
+Beállítja a bitfolyam szintjét a H.264 szabvány A mellékletében definiáltaknak
+megfelelően (alapértelmezett: 51 \- 5.1 szint).
+Ez arra használatos, hogy közölje a dekóderrel, milyen tulajdonságokat kell
+támogatnia.
+Csak akkor használd ezt a paramétert, ha tudod, hogy mit jelent
+és szükséged van a beállítására.
 .
 .TP
 .B threads=<0\-16>
-Gyermek szálak száma párhuzamos kódolásnál több CPU esetén (alapértelmezett: 0).
-Ez nagyon kis mértékben ront a tömörített minõségen.
-A 0 vagy 'auto' az x264-re bízza a CPU-k számának detektálását és
-a szálak megfelelõ számának kiválasztását.
+Gyermek szálak száma párhuzamos kódolásnál több CPU esetén (alapértelmezett: 0).
+Ez nagyon kis mértékben ront a tömörített minőségen.
+A 0 vagy 'auto' az x264-re bízza a CPU-k számának detektálását és
+a szálak megfelelő számának kiválasztását.
 .
 .TP
 .B (no)sliced_threads
-Szelet alapú szálkezelést használ (alapértelmezett: letiltva).
-A normális szálkezeléstõl eltérõen ez az opció nem növeli a kódolási késleltetést,
-de kicsit lassabb és kisebb a hatékonysága a tömörítésnél.
+Szelet alapú szálkezelést használ (alapértelmezett: letiltva).
+A normális szálkezeléstől eltérően ez az opció nem növeli a kódolási késleltetést,
+de kicsit lassabb és kisebb a hatékonysága a tömörítésnél.
 .
 .TP
-.B slice_max_size=<0 vagy pozitív egész>
-Maximális szelet méret bájtban (alapértelmezett: 0).
-A nulla érték letiltja a maximumot.
+.B slice_max_size=<0 vagy pozitív egész>
+Maximális szelet méret bájtban (alapértelmezett: 0).
+A nulla érték letiltja a maximumot.
 .
 .TP
-.B slice_max_mbs=<0 vagy pozitív egész>
-Maximális szelet méret a makroblokkok számában (alapértelmezett: 0).
-A nulla érték letiltja a maximumot.
+.B slice_max_mbs=<0 vagy pozitív egész>
+Maximális szelet méret a makroblokkok számában (alapértelmezett: 0).
+A nulla érték letiltja a maximumot.
 .
 .TP
-.B slices=<0 vagy pozitív egész>
-A szeletek maximális száma kockánként (alapértelmezett: 0).
-A nulla érték letiltja a maximumot.
+.B slices=<0 vagy pozitív egész>
+A szeletek maximális száma kockánként (alapértelmezett: 0).
+A nulla érték letiltja a maximumot.
 .
 .TP
 .B sync_lookahead=<0\-250>
-Beállítja a szálas elõretekintõ buffer méretét (alapértelmezett: 0).
-A 0 vagy 'auto' hatására az x264 automatikusan megállapítja a buffer méretét.
+Beállítja a szálas előretekintő buffer méretét (alapértelmezett: 0).
+A 0 vagy 'auto' hatására az x264 automatikusan megállapítja a buffer méretét.
 .
 .TP
 .B (no)deterministic
-Csak determinisztikus optimalizációt használ többszálas kódolással (alapértelmezett:
-engedélyezve).
+Csak determinisztikus optimalizációt használ többszálas kódolással (alapértelmezett:
+engedélyezve).
 .
 .TP
 .B (no)global_header
-Az SPS és a PPS csak egyszer fog megjelenni, a bitfolyam elején
-(alapértelmezett: letiltva).
-Néhány lejátszó, mint pl.\& a Sony PSP, igényli ezt az opciót.
-Alapértelmezésként az SPS és a PPS minden IDR kocka elõtt ismétlõdik.
+Az SPS és a PPS csak egyszer fog megjelenni, a bitfolyam elején
+(alapértelmezett: letiltva).
+Néhány lejátszó, mint pl.\& a Sony PSP, igényli ezt az opciót.
+Alapértelmezésként az SPS és a PPS minden IDR kocka előtt ismétlődik.
 .
 .TP
 .B (no)interlaced
-Videó tartalmának átlapoltként történõ kezelése.
+Videó tartalmának átlapoltként történő kezelése.
 .
 .TP
 .B (no)constrained_intra
-Engedélyezi a kényszerített intra elõrejelzést (alapértelmezett: letiltva).
-Ez jelentõsen rontja a tömörítést, de szükséges az SVC kódolások alaprétegéhez.
+Engedélyezi a kényszerített intra előrejelzést (alapértelmezett: letiltva).
+Ez jelentősen rontja a tömörítést, de szükséges az SVC kódolások alaprétegéhez.
 .
 .TP
 .B (no)aud
-Elérési egység elválasztókat ír a folyamba (alapértelmezett: letiltva).
-Csak akkor engedélyezd ezt, ha a cél konténer formátumnak szüksége van az
-elérési egység elválasztókra.
+Elérési egység elválasztókat ír a folyamba (alapértelmezett: letiltva).
+Csak akkor engedélyezd ezt, ha a cél konténer formátumnak szüksége van az
+elérési egység elválasztókra.
 .
 .TP
 .B overscan=<undef|show|crop>
-Beveszi a VUI overscan információkat a folyamba (alapértelmezett: letiltva).
-Lásd a doc/vui.txt fájlt az x264 forráskódjában a további információkért.
+Beveszi a VUI overscan információkat a folyamba (alapértelmezett: letiltva).
+Lásd a doc/vui.txt fájlt az x264 forráskódjában a további információkért.
 .
 .TP
 .B videoformat=<component|pal|ntsc|secam|mac|undef>
-Beveszi a VUI videó formátum információt a folyamba (alapértelmezett: letiltva).
-Ez egy pusztán informatív beállítás az eredeti forrás leírásához.
-Lásd a doc/vui.txt fájlt az x264 forráskódjában a további információkért.
+Beveszi a VUI videó formátum információt a folyamba (alapértelmezett: letiltva).
+Ez egy pusztán informatív beállítás az eredeti forrás leírásához.
+Lásd a doc/vui.txt fájlt az x264 forráskódjában a további információkért.
 .
 .TP
 .B (no)fullrange
-Beveszi a VUI full range információt a folyamba (alapértelmezett: letiltva).
-Használd ezt az opciót, ha a forrás videód nem range korlátozott.
-Lásd a doc/vui.txt fájlt az x264 forráskódjában a további információkért.
+Beveszi a VUI full range információt a folyamba (alapértelmezett: letiltva).
+Használd ezt az opciót, ha a forrás videód nem range korlátozott.
+Lásd a doc/vui.txt fájlt az x264 forráskódjában a további információkért.
 .
 .TP
 .B colorprim=<bt709|bt470m|bt470bg|smpte170m|smpte240m|film|undef>
-Beveszi a szín információt (alapértelmezett: letiltva).
-Ez színkorrekcióhoz használható.
-Lásd a doc/vui.txt fájlt az x264 forráskódjában a további információkért.
+Beveszi a szín információt (alapértelmezett: letiltva).
+Ez színkorrekcióhoz használható.
+Lásd a doc/vui.txt fájlt az x264 forráskódjában a további információkért.
 .
 .TP
 .B transfer=<bt709|bt470m|bt470bg|linear|log100|log316|smpte170m|smpte240m>
-Beveszi a VUI átviteli karakterisztika információját a folyamba
-(alapértelmezett: letiltva).
-Ez színkorrekcióhoz használható.
-Lásd a doc/vui.txt fájlt az x264 forráskódjában a további információkért.
+Beveszi a VUI átviteli karakterisztika információját a folyamba
+(alapértelmezett: letiltva).
+Ez színkorrekcióhoz használható.
+Lásd a doc/vui.txt fájlt az x264 forráskódjában a további információkért.
 .
 .TP
 .B colormatrix=<bt709|fcc|bt470bg|smpte170m|smpte240m|GBR|YCgCo>
-Beveszi a VUI mátrix együtthatókat a folyamba (alapértelmezett: letiltva).
-Ez színkorrekcióhoz használható.
-Lásd a doc/vui.txt fájlt az x264 forráskódjában a további információkért.
+Beveszi a VUI mátrix együtthatókat a folyamba (alapértelmezett: letiltva).
+Ez színkorrekcióhoz használható.
+Lásd a doc/vui.txt fájlt az x264 forráskódjában a további információkért.
 .
 .TP
 .B chromaloc=<0-5>
-Beveszi a VUI szín minta helyének információját a folyamba (alapértelmezett:
+Beveszi a VUI szín minta helyének információját a folyamba (alapértelmezett:
 letiltva).
-Használd ezt az opciót a színezet és a fényerõ síkok igazításának biztosításához
-színtér konverziók után.
-Lásd a doc/vui.txt fájlt az x264 forráskódjában a további információkért.
+Használd ezt az opciót a színezet és a fényerő síkok igazításának biztosításához
+színtér konverziók után.
+Lásd a doc/vui.txt fájlt az x264 forráskódjában a további információkért.
 .
 .TP
 .B log=<\-1\-3>
-Beállítja a képernyõre kiírt log info mértékét.
+Beállítja a képernyőre kiírt log info mértékét.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-1"
 nincs
 .IPs " 0"
-Csak a hibákat írja ki.
+Csak a hibákat írja ki.
 .IPs " 1"
-figyelmeztetések
+figyelmeztetések
 .IPs " 2"
-PSNR és egyéb analízis statisztikák a kódolás befejeztekor (alapértelmezett)
+PSNR és egyéb analízis statisztikák a kódolás befejeztekor (alapértelmezett)
 .IPs " 3"
-PSNR, QP, kocka típus, méret és egyéb statisztika minden kockára
+PSNR, QP, kocka típus, méret és egyéb statisztika minden kockára
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B (no)psnr
-Jel-zaj arány statisztikát ír ki.
+Jel-zaj arány statisztikát ír ki.
 .br
-.I MEGJEGYZÉS:
-A 'Y', 'U', 'V', és 'Avg' PSNR mezõk az összegzésben nem matematikaiak
-(egyszerûen a kockánkénti PSNR átlagai).
-Csak a JM referencia codec-kel való összehasonlítás kedvéért lettek megtartva.
-Bármilyen más célra kérjük használd vagy a 'Global' PSNR-t vagy a kockánkénti
-PSNR-eket, melyeket a log=3 ír ki.
+.I MEGJEGYZÉS:
+A 'Y', 'U', 'V', és 'Avg' PSNR mezők az összegzésben nem matematikaiak
+(egyszerűen a kockánkénti PSNR átlagai).
+Csak a JM referencia codec-kel való összehasonlítás kedvéért lettek megtartva.
+Bármilyen más célra kérjük használd vagy a 'Global' PSNR-t vagy a kockánkénti
+PSNR-eket, melyeket a log=3 ír ki.
 .
 .TP
 .B (no)ssim
-Kiírja a Structural Similarity Metric eredményeket.
-Ez a PSNR egyik alternatívája, ami esetlegesen jobban összefügg a tömörített
-videó észrevehetõ minõségével.
+Kiírja a Structural Similarity Metric eredményeket.
+Ez a PSNR egyik alternatívája, ami esetlegesen jobban összefügg a tömörített
+videó észrevehető minőségével.
 .
 .TP
 .B (no)visualize
-Engedélyezi az x264 vizualizációt a kódolás alatt.
-Ha a rendszereden lévõ x264 támogatja, egy új ablak nyílik meg a kódolási
-folyamat közben, amiben az x264 megpróbálegy áttekintést adni minden egyes
-kocka kódolásáról.
-Minden blokk típus a megjelenített filmben színezve lesz az alábbiak szerint:
+Engedélyezi az x264 vizualizációt a kódolás alatt.
+Ha a rendszereden lévő x264 támogatja, egy új ablak nyílik meg a kódolási
+folyamat közben, amiben az x264 megpróbálegy áttekintést adni minden egyes
+kocka kódolásáról.
+Minden blokk típus a megjelenített filmben színezve lesz az alábbiak szerint:
 .
 .TP
-.B dump_yuv=<fájlnév>
-A YUV kockákat kiírja a megadott fájlba.
-Hibakeresénél használatos.
+.B dump_yuv=<fájlnév>
+A YUV kockákat kiírja a megadott fájlba.
+Hibakeresénél használatos.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs vörös/rózsaszín
+.IPs vörös/rózsaszín
 intra blokk
-.IPs "kék\ "
+.IPs "kék\ "
 inter blokk
-.IPs zöld
+.IPs zöld
 kihagyott blokk
-.IPs sárga
+.IPs sárga
 B-blokk
 .RE
 .PD 1
 .RS
-Ez a képesség kísérleti és még változhat.
-Gyakorlatilag attól függ, hogy az x264-et a vizualizáció engedélyezésével
-fordították-e le. Vedd figyelembe, hogy ezen rész írásakor az x264 megáll
-minden egyes kocka kódolása és megjelenítése után és vár egy gombnyomásra,
-aminek a hatására a következõ kocka kódolása fog végrehajtódni.
+Ez a képesség kísérleti és még változhat.
+Gyakorlatilag attól függ, hogy az x264-et a vizualizáció engedélyezésével
+fordították-e le. Vedd figyelembe, hogy ezen rész írásakor az x264 megáll
+minden egyes kocka kódolása és megjelenítése után és vár egy gombnyomásra,
+aminek a hatására a következő kocka kódolása fog végrehajtódni.
 .RE
 .
 .
 .SS xvfw (\-xvfwopts)
 .
-Kódolás Video for Windows codec-ekkel, ami a legtöbbször elavult, hacsak
-nem akarsz valami periférikus, titokzatos codec-kel kódolni.
+Kódolás Video for Windows codec-ekkel, ami a legtöbbször elavult, hacsak
+nem akarsz valami periférikus, titokzatos codec-kel kódolni.
 .
 .TP
-.B codec=<név>
-A bináris codec fájl neve, amivel kódolni akarsz.
+.B codec=<név>
+A bináris codec fájl neve, amivel kódolni akarsz.
 .
 .TP
-.B compdata=<fájl>
-A codec beállításokat tartalmazó fájl neve (pl.\& firstpass.mcf), melyet a vfw2menc készített.
+.B compdata=<fájl>
+A codec beállításokat tartalmazó fájl neve (pl.\& firstpass.mcf), melyet a vfw2menc készített.
 .
 .
 .SS MPEG muxer (\-mpegopts)
 .
-Az MPEG muxer 5 különbözõ típusú folyamot tud elõállítani, mindegyiknek megvannak
-a maguk ésszerû paraméterei, amiket a felhasználó módosíthat.
-Általában ha MPEG fájlok készítésekor tanácsos letiltani a
-MEncoder frame-kihagyó kódját (lásd \-noskip, \-mc csakúgy, mint a
-harddup és softskip videó szûrõket).
+Az MPEG muxer 5 különböző típusú folyamot tud előállítani, mindegyiknek megvannak
+a maguk ésszerű paraméterei, amiket a felhasználó módosíthat.
+Általában ha MPEG fájlok készítésekor tanácsos letiltani a
+MEncoder frame-kihagyó kódját (lásd \-noskip, \-mc csakúgy, mint a
+harddup és softskip videó szűrőket).
 .PP
-.I PÉLDA:
+.I PÉLDA:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs format=mpeg2:tsaf:vbitrate=8000
@@ -11065,144 +11064,144 @@ harddup és softskip videó szûrõket).
 .
 .TP
 .B format=<mpeg1 | mpeg2 | xvcd | xsvcd | dvd | pes1 | pes2>
-folyam formátum (alapértelmezett: mpeg2).
-A pes1 és pes2 nagyon rossz formátumok (nincs pack fejléc és igazítás),
-de a VDR használja õket; ne válaszd ezeket, hacsak nem tudod pontosan,
-hogy mit csinálsz.
+folyam formátum (alapértelmezett: mpeg2).
+A pes1 és pes2 nagyon rossz formátumok (nincs pack fejléc és igazítás),
+de a VDR használja őket; ne válaszd ezeket, hacsak nem tudod pontosan,
+hogy mit csinálsz.
 
 .
 .TP
-.B size=<egészen 65535-ig>
-Csomag méret bájtban, ne változtasd meg, csak ha pontosan tudod,
-hogy mit csinálsz (alapértelmezett: 2048).
+.B size=<egészen 65535-ig>
+Csomag méret bájtban, ne változtasd meg, csak ha pontosan tudod,
+hogy mit csinálsz (alapértelmezett: 2048).
 .
 .TP
 .B muxrate=<int>
-Névleges muxrate kbit/s-ben, mely a csomag fejlécében lesz felhasználva
-(alapértelmezett: 1800 kb/s).
-Akkor lesz frissítve, ha szükséges, 'format=mpeg1' vagy 'mpeg2' esetén.
+Névleges muxrate kbit/s-ben, mely a csomag fejlécében lesz felhasználva
+(alapértelmezett: 1800 kb/s).
+Akkor lesz frissítve, ha szükséges, 'format=mpeg1' vagy 'mpeg2' esetén.
 .
 .TP
 .B "tsaf\ \ \ "
-Beállítja az idõbélyeget minden képkockán, ha lehetséges; format=dvd mellett javasolt.
-Ha a dvdauthor egy "..audio sector out of range..." típusú üzentet küld,
-valószínûleg nem engedélyezted ezt az opciót.
+Beállítja az időbélyeget minden képkockán, ha lehetséges; format=dvd mellett javasolt.
+Ha a dvdauthor egy "..audio sector out of range..." típusú üzentet küld,
+valószínűleg nem engedélyezted ezt az opciót.
 .
 .TP
 .B interleaving2
-Egy jobb algoritmust használ az audió és videó csomagok átlapolásához,
-kihasználva azt az alapvetõ tulajdonságot, hogy a muxer a folyamot mindig
-a lehetõ legnagyobb százalékban próbálja meg kitölteni szabad területtel.
+Egy jobb algoritmust használ az audió és videó csomagok átlapolásához,
+kihasználva azt az alapvető tulajdonságot, hogy a muxer a folyamot mindig
+a lehető legnagyobb százalékban próbálja meg kitölteni szabad területtel.
 .
 .TP
 .B vdelay=<1\-32760>
-A kezdeti videó késleltetés ideje milliszekundumban (alapértelmezett: 0),
-akkor használatos, ha a videót késleltetni kell a hanghoz képest.
-Nem mûködik a :drop-pal.
+A kezdeti videó késleltetés ideje milliszekundumban (alapértelmezett: 0),
+akkor használatos, ha a videót késleltetni kell a hanghoz képest.
+Nem működik a :drop-pal.
 .
 .TP
 .B adelay=<1\-32760>
-A kezdeti audió késleltetés ideje milliszekundumban (alapértelmezett: 0),
-akkor használhatos, ha az audiót késleltetni kell a videóhoz képest.
+A kezdeti audió késleltetés ideje milliszekundumban (alapértelmezett: 0),
+akkor használhatos, ha az audiót késleltetni kell a videóhoz képest.
 .
 .TP
 .B "drop\ \ \ "
-Ha a vdelay opcióval együtt használod, a muxer eldobja az
-audiónak azt a részét, ami megelõzi a videót.
+Ha a vdelay opcióval együtt használod, a muxer eldobja az
+audiónak azt a részét, ami megelőzi a videót.
 .
 .TP
 .B vwidth, vheight=<1\-4095>
-Beállítja a videó szélességét és magasságát, ha a videó MPEG-1/2.
+Beállítja a videó szélességét és magasságát, ha a videó MPEG-1/2.
 .
 .TP
 .B vpswidth, vpsheight=<1\-4095>
-Beállítja a pan and scan videó szélességet és magasságot ha a videó MPEG-2.
+Beállítja a pan and scan videó szélességet és magasságot ha a videó MPEG-2.
 .
 .TP
 .B vaspect=<1 | 4/3 | 16/9 | 221/100>
-Beállítja a képernyõ képarányát az MPEG-1/2 videóhoz.
-Ne használd MPEG-1 videón, mert a keletkezõ képarány teljesen rossz lesz.
+Beállítja a képernyő képarányát az MPEG-1/2 videóhoz.
+Ne használd MPEG-1 videón, mert a keletkező képarány teljesen rossz lesz.
 .
 .TP
 .B vbitrate=<int>
-Beállítja a videó bitrátát kbit/s-ben az MPEG-1/2 videóban.
+Beállítja a videó bitrátát kbit/s-ben az MPEG-1/2 videóban.
 .
 .TP
 .B vframerate=<24000/1001 | 24 | 25 | 30000/1001 | 30 | 50 | 60000/1001 | 60 >
-Beállítja az MPEG-1/2 videó framerátáját.
-Ez az opció figyelmen kívül lesz hagyva, ha a telecine opcióval használod.
+Beállítja az MPEG-1/2 videó framerátáját.
+Ez az opció figyelmen kívül lesz hagyva, ha a telecine opcióval használod.
 .
 .TP
 .B telecine
-Engedélyezi a 3:2-es pulldown soft telecine módot: a muxer úgy trükköz a
-videó folyammal, hogy 30000/1001 fps-en kódoltnak tûnik.
-Csak akkor mûködik MPEG-2 videóval ha a kimeneti frameráta 24000/1001 fps,
-szükség esetén konvertálj az \-ofps kapcsolóval.
-Bármelyik más frameráta inkompatibilis ezzel az opcióval.
+Engedélyezi a 3:2-es pulldown soft telecine módot: a muxer úgy trükköz a
+videó folyammal, hogy 30000/1001 fps-en kódoltnak tűnik.
+Csak akkor működik MPEG-2 videóval ha a kimeneti frameráta 24000/1001 fps,
+szükség esetén konvertálj az \-ofps kapcsolóval.
+Bármelyik más frameráta inkompatibilis ezzel az opcióval.
 .
 .TP
 .B film2pal
-Engedélyezi a FILM-PAL és NTSC-PAL soft telecine módot: a muxer úgy trükköz
-a videó folyammal, hogy 25 fps-en kódoltnak fog tûnni.
-Csak akkor mûködik MPEG-2 videóval ha a kimeneti frameráta 24000/1001 fps,
-szükség esetén konvertálj az \-ofps kapcsolóval.
-Bármelyik más frameráta inkompatibilis ezzel az opcióval.
+Engedélyezi a FILM-PAL és NTSC-PAL soft telecine módot: a muxer úgy trükköz
+a videó folyammal, hogy 25 fps-en kódoltnak fog tűnni.
+Csak akkor működik MPEG-2 videóval ha a kimeneti frameráta 24000/1001 fps,
+szükség esetén konvertálj az \-ofps kapcsolóval.
+Bármelyik más frameráta inkompatibilis ezzel az opcióval.
 .
 .TP
-.B tele_src és tele_dest
-Bekapcsolja az önkéntes telecine-lést Donand Graft's DGPulldown kódjának
-felhasználásával.
-Meg kell adnod az eredeti és a kívánt framerátát; a muxer a videó
-folyamot olyan kódolásúnak láttatja, mintha a kívánt framerátával lett volna
-elkódolva.
-Csak akkor mûködik az MPEG-2-vel, ha a bementi frameráta kisebb, mint a kimeneti
-és a frameráta növekedése <= 1.5.
+.B tele_src és tele_dest
+Bekapcsolja az önkéntes telecine-lést Donand Graft's DGPulldown kódjának
+felhasználásával.
+Meg kell adnod az eredeti és a kívánt framerátát; a muxer a videó
+folyamot olyan kódolásúnak láttatja, mintha a kívánt framerátával lett volna
+elkódolva.
+Csak akkor működik az MPEG-2-vel, ha a bementi frameráta kisebb, mint a kimeneti
+és a frameráta növekedése <= 1.5.
 .sp 1
 .RS
-.I PÉLDA:
+.I PÉLDA:
 .RE
 .PD 0
 .RSs
 .IPs tele_src=25,tele_dest=30000/1001
-PAL-ból NTSC-be történõ telecine
+PAL-ból NTSC-be történő telecine
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B vbuf_size=<40\-1194>
-Beállítja a videó dekódoló bufferjének a méretét, kilobájtokban kifejezve.
-Csak akkor add meg, ha a videó folyam bitrátája túl nagy a kiválasztott
-formátumhoz és pontosan tudod, hogy mit csinálsz.
-A túl nagy érték lejátszhatatlan filmet eredményezhet, a lejátszó képességeitõl
-függõen.
-Ha HDTV-be keversz, a 400-as érték megfelelõ.
+Beállítja a videó dekódoló bufferjének a méretét, kilobájtokban kifejezve.
+Csak akkor add meg, ha a videó folyam bitrátája túl nagy a kiválasztott
+formátumhoz és pontosan tudod, hogy mit csinálsz.
+A túl nagy érték lejátszhatatlan filmet eredményezhet, a lejátszó képességeitől
+függően.
+Ha HDTV-be keversz, a 400-as érték megfelelő.
 .
 .TP
 .B abuf_size=<4\-64>
-Beállítja az audió dekódoló bufferjének a méretét, kilobájtokban kifejezve.
-Ugyan az érvényes rá, mint a vbuf_size kapcsolóra.
+Beállítja az audió dekódoló bufferjének a méretét, kilobájtokban kifejezve.
+Ugyan az érvényes rá, mint a vbuf_size kapcsolóra.
 .
 .
 .SS FFmpeg libavformat demuxer-ek (\-lavfdopts)
 .
 .TP
-.B analyzeduration=<érték>
-A folyam tulajdonságainak megállapításához maximálisan analizálndó hossz másodpercben.
+.B analyzeduration=<érték>
+A folyam tulajdonságainak megállapításához maximálisan analizálndó hossz másodpercben.
 .
 .TP
-.B format=<érték>
-Kényszeríti a megadott libavformat demuxer-t.
+.B format=<érték>
+Kényszeríti a megadott libavformat demuxer-t.
 .
 .TP
-.B o=<kulcs>=<érték>[,<kulcs>=<érték>[,...]]
-AVOptions átadása a libavformat demuxer-ének.
-Megjegyezzük, hogy az o= kapcsolót feleslegessé tevõ, az összes ismeretlen
-opciót az AVOption rendszernek átadó javítást szívesen fogadunk.
-Az AVOptions teljes listája megtalálható az FFmpeg kézikönyvében.
-Figyelj rá, hogy néhány opció ütközhet az MPlayer/MEncoder kapcsolóival.
+.B o=<kulcs>=<érték>[,<kulcs>=<érték>[,...]]
+AVOptions átadása a libavformat demuxer-ének.
+Megjegyezzük, hogy az o= kapcsolót feleslegessé tevő, az összes ismeretlen
+opciót az AVOption rendszernek átadó javítást szívesen fogadunk.
+Az AVOptions teljes listája megtalálható az FFmpeg kézikönyvében.
+Figyelj rá, hogy néhány opció ütközhet az MPlayer/MEncoder kapcsolóival.
 .sp 1
 .RS
-.I PÉLDA:
+.I PÉLDA:
 .RE
 .RSs
 .PD 0
@@ -11211,79 +11210,79 @@ Figyelj rá, hogy néhány opció ütközhet a
 .RE
 .
 .TP
-.B probesize=<érték>
-A detektálási folyamatban a próbálkozáshoz használt adat maximális mennyisége.
-MPEG-TS esetén ez az érték az átvizsgálandó TS csomagok számát
+.B probesize=<érték>
+A detektálási folyamatban a próbálkozáshoz használt adat maximális mennyisége.
+MPEG-TS esetén ez az érték az átvizsgálandó TS csomagok számát
 adja meg.
 .
 .TP
 .B cryptokey=<hexa sztring>
-Kódolási kulcs, amit a demuxer-nek használnia kell.
-Ez a kulcs nyers bináris adata hexadecimális karakterlánccá konvertálva.
+Kódolási kulcs, amit a demuxer-nek használnia kell.
+Ez a kulcs nyers bináris adata hexadecimális karakterlánccá konvertálva.
 .
 .
-.SS FFmpeg libavformat muxer-ek (\-lavfopts) (lásd még \-of lavf)
+.SS FFmpeg libavformat muxer-ek (\-lavfopts) (lásd még \-of lavf)
 .
 .TP
-.B delay=<érték>
-Jelenleg csak az MPEG[12]-nél van értelme: Maximálisan megengedett különbség
-másodpercben, a kimenet referencia idõzítõje (SCR) és a dekódolási idõbélyeg
-(DTS) között bármelyik jelenlévõ folyamnál (késleltetés demux-ból dekódolásba).
-Az alapértelmezett 0.7 (ahogy az MPEG szabványai elõírják).
-Nagyobb érték esetén nagyobb buffer kell, nem javasolt használni.
+.B delay=<érték>
+Jelenleg csak az MPEG[12]-nél van értelme: Maximálisan megengedett különbség
+másodpercben, a kimenet referencia időzítője (SCR) és a dekódolási időbélyeg
+(DTS) között bármelyik jelenlévő folyamnál (késleltetés demux-ból dekódolásba).
+Az alapértelmezett 0.7 (ahogy az MPEG szabványai előírják).
+Nagyobb érték esetén nagyobb buffer kell, nem javasolt használni.
 .
 .TP
-.B format=<konténer_formátum>
-Felülírja, hogy milyen konténer formátumba kell mux-olni
-(alapértelmezett: automatikus detektálás a kimeneti fájl kiterjesztése alapján).
+.B format=<konténer_formátum>
+Felülírja, hogy milyen konténer formátumba kell mux-olni
+(alapértelmezett: automatikus detektálás a kimeneti fájl kiterjesztése alapján).
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "mpg\ \ "
-MPEG-1 rendszerek és MPEG-2 PS
+MPEG-1 rendszerek és MPEG-2 PS
 .IPs "asf\ \ "
 Advanced Streaming Format
 .IPs "avi\ \ "
-Audio Video Interleave fájl
+Audio Video Interleave fájl
 .IPs "wav\ \ "
 Waveform Audio
 .IPs "swf\ \ "
 Macromedia Flash
 .IPs "flv\ \ "
-Macromedia Flash videó fájlok
+Macromedia Flash videó fájlok
 .IPs "rm\ \ \ "
-RealAudio és RealVideo
+RealAudio és RealVideo
 .IPs "au\ \ \ "
 SUN AU format
 .IPs "nut\ \ "
-NUT nyílt konténer formátum (kísérleti)
+NUT nyílt konténer formátum (kísérleti)
 .IPs "mov\ \ "
 QuickTime
 .IPs "mp4\ \ "
-MPEG-4 formátum
+MPEG-4 formátum
 .IPs "ipod\ "
-MPEG-4 formátum extra fejléc flag-ekkel, melyek az Apple iPod firmware-jének kellenek
+MPEG-4 formátum extra fejléc flag-ekkel, melyek az Apple iPod firmware-jének kellenek
 .IPs "dv\ \ \ "
-Sony Digital Video konténer
+Sony Digital Video konténer
 .IPs "matroska\ \ \ "
 Matroska
 .RE
 .PD 1
 .TP
-.B muxrate=<ráta>
-A multiplex névleges bitrátája bit/másodpercben;
-jelenleg csak MPEG[12] esetén van értelme.
-Néha szükséges növelni a "buffer alulcsordulás" elkerüléséhez.
+.B muxrate=<ráta>
+A multiplex névleges bitrátája bit/másodpercben;
+jelenleg csak MPEG[12] esetén van értelme.
+Néha szükséges növelni a "buffer alulcsordulás" elkerüléséhez.
 .
 .TP
-.B o=<kulcs>=<érték>[,<kulcs>=<érték>[,...]]
-AVOptions átadása a libavformat muxer-ének.
-Megjegyezzük, hogy az o= kapcsolót feleslegessé tevõ, az összes ismeretlen
-opciót az AVOption rendszernek átadó javítást szívesen fogadunk.
-Az AVOptions teljes listája megtalálható az FFmpeg kézikönyvében.
-Figyelj rá, hogy néhány opció ütközhet a MEncoder kapcsolóival.
+.B o=<kulcs>=<érték>[,<kulcs>=<érték>[,...]]
+AVOptions átadása a libavformat muxer-ének.
+Megjegyezzük, hogy az o= kapcsolót feleslegessé tevő, az összes ismeretlen
+opciót az AVOption rendszernek átadó javítást szívesen fogadunk.
+Az AVOptions teljes listája megtalálható az FFmpeg kézikönyvében.
+Figyelj rá, hogy néhány opció ütközhet a MEncoder kapcsolóival.
 .sp 1
 .RS
-.I PÉLDA:
+.I PÉLDA:
 .RE
 .RSs
 .PD 0
@@ -11292,306 +11291,306 @@ Figyelj rá, hogy néhány opció ütközhet a
 .RE
 .
 .TP
-.B packetsize=<méret>
-A kiválasztott formátum egységes csomagmérete, bájtokban kifejezve.
-MPEG[12] implementációkba történõ muxálásánál az alapértelmezett értékek:
-2324 [S]VCD-hez, 2048 minden más formátumhoz.
+.B packetsize=<méret>
+A kiválasztott formátum egységes csomagmérete, bájtokban kifejezve.
+MPEG[12] implementációkba történő muxálásánál az alapértelmezett értékek:
+2324 [S]VCD-hez, 2048 minden más formátumhoz.
 .
 .TP
-.B preload=<különbség>
-Jelenleg csak az MPEG[12]-nél van értelme: Kezdeti különbség
-másodpercben a kimenet referencia idõzítõje (SCR) és a dekódolási
-idõbélyeg (DTS) között bármelyik jelenlévõ folyamnál
-(késleltetés demux-ból dekódolásba).
+.B preload=<különbség>
+Jelenleg csak az MPEG[12]-nél van értelme: Kezdeti különbség
+másodpercben a kimenet referencia időzítője (SCR) és a dekódolási
+időbélyeg (DTS) között bármelyik jelenlévő folyamnál
+(késleltetés demux-ból dekódolásba).
 .
 .
 .
 .\" --------------------------------------------------------------------------
-.\" környezeti változók
+.\" környezeti változók
 .\" --------------------------------------------------------------------------
 .
-.SH KÖRNYEZETI VÁLTOZÓK
+.SH KÖRNYEZETI VÁLTOZÓK
 .
-Számos környezeti változó van, amivel szabályozható az MPlayer és
-a MEncoder mûködése.
+Számos környezeti változó van, amivel szabályozható az MPlayer és
+a MEncoder működése.
 .
 .TP
-.B MPLAYER_CHARSET (lásd még \-msgcharset)
-A konzol üzeneteket a megadott karaktertáblára kódolja (alapértelmezett: automatikusan detektált).
-A "noconv" érték hatására nem lesz konverzió.
+.B MPLAYER_CHARSET (lásd még \-msgcharset)
+A konzol üzeneteket a megadott karaktertáblára kódolja (alapértelmezett: automatikusan detektált).
+A "noconv" érték hatására nem lesz konverzió.
 .
 .TP
 .B MPLAYER_HOME
-A könyvtár, ahol az MPlayer a felhasználói beállításokat keresi.
+A könyvtár, ahol az MPlayer a felhasználói beállításokat keresi.
 .
 .TP
-.B MPLAYER_VERBOSE (lásd még \-v és \-msglevel)
-Beállítja a kezdeti beszédességi szintet az összes modulban (alapértelmezett: 0).
-A végleges beszédességi szint megfelel a \-msglevel 5 plusz az
-MPLAYER_VERBOSE értékének.
+.B MPLAYER_VERBOSE (lásd még \-v és \-msglevel)
+Beállítja a kezdeti beszédességi szintet az összes modulban (alapértelmezett: 0).
+A végleges beszédességi szint megfelel a \-msglevel 5 plusz az
+MPLAYER_VERBOSE értékének.
 .
 .SS libaf:
 .
 .TP
 .B LADSPA_PATH
-Ha a LADSPA_PATH be van állítva, keresi a megadott fájlt.
-Ha nincs beállítva, egy teljes elérési utat kell megadnod.
-FIXME: Ez meg van említve a ladspa részben is.
+Ha a LADSPA_PATH be van állítva, keresi a megadott fájlt.
+Ha nincs beállítva, egy teljes elérési utat kell megadnod.
+FIXME: Ez meg van említve a ladspa részben is.
 .
 .SS libdvdcss:
 .
 .TP
 .B DVDCSS_CACHE
-Megadja a könyvtárat, ahol a fejezet kulcsok értékeit tárolni kell.
-Ez felgyorsítja a cache-ben lévõ DVD-k descrambling-jét.
-A DVDCSS_CACHE könyvtár létrejön, ha nem létezik és a DVD címébõl vagy
-készítésének dátumából képzett névvel egy alkönyvtár is.
-Ha a DVDCSS_CACHE nincs beállítva vagy üres, a libdvdcss az alapértelmezett
-könyvtárat fogja használni, ami "${HOME}/.dvdcss/" Unix alatt és
+Megadja a könyvtárat, ahol a fejezet kulcsok értékeit tárolni kell.
+Ez felgyorsítja a cache-ben lévő DVD-k descrambling-jét.
+A DVDCSS_CACHE könyvtár létrejön, ha nem létezik és a DVD címéből vagy
+készítésének dátumából képzett névvel egy alkönyvtár is.
+Ha a DVDCSS_CACHE nincs beállítva vagy üres, a libdvdcss az alapértelmezett
+könyvtárat fogja használni, ami "${HOME}/.dvdcss/" Unix alatt és
 "C:\\Documents and Settings\\$USER\\Application Data\\dvdcss\\" Win32 alatt.
-Az "off" speciális érték letiltja a cache-t.
+Az "off" speciális érték letiltja a cache-t.
 .
 .TP
 .B DVDCSS_METHOD
-Beállítja az azonosítási és titkosítási módszert, amit a libdvdcss
-használni fog a titkosított lemezeknél.
+Beállítja az azonosítási és titkosítási módszert, amit a libdvdcss
+használni fog a titkosított lemezeknél.
 Lehet title, key vagy disc.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "key\ \ "
-az alapértelmezett módszer.
-A libdvdcss kiszámított lejátszó kulcsok halmazát fogja használni a lemez
-kulcsának megállapításához.
-Ez sikertelen lehet, ha a meghajtó nem ismeri fel a lejátszó kulcsokat.
+az alapértelmezett módszer.
+A libdvdcss kiszámított lejátszó kulcsok halmazát fogja használni a lemez
+kulcsának megállapításához.
+Ez sikertelen lehet, ha a meghajtó nem ismeri fel a lejátszó kulcsokat.
 .IPs "disc\ "
-egy módszer, amire visszalép ha a key sikertelen.
-Lejátszó kulcsok helyett a libdvdcss egy brute force algoritmussal feltöri
-a lemez kulcsát.
-Ez a lépés CPU igényes és 64 MB memória kell az ideiglenes adatok tárolásához.
+egy módszer, amire visszalép ha a key sikertelen.
+Lejátszó kulcsok helyett a libdvdcss egy brute force algoritmussal feltöri
+a lemez kulcsát.
+Ez a lépés CPU igényes és 64 MB memória kell az ideiglenes adatok tárolásához.
 .IPs title
-egy módszer, amire visszalép, ha minden más módszer sikertelen.
-Nem a DVD meghajtóval való kulcs cserén alapszik, hanem egy crypto támadást
-alkalmaz a title kulcs kitalálásához.
-Ritka esetekben ez sikertelen lehet, mert nincs elég titkosított adat
-a lemezen a statisztikai támadáshoz, de másrészt ez az egyetlen módszer
-egy merevlemezen tárolt DVD titkosításának feloldására, vagy rossz régiókódú
-vagy RPC2-es meghajtóban lévõ DVD esetén.
+egy módszer, amire visszalép, ha minden más módszer sikertelen.
+Nem a DVD meghajtóval való kulcs cserén alapszik, hanem egy crypto támadást
+alkalmaz a title kulcs kitalálásához.
+Ritka esetekben ez sikertelen lehet, mert nincs elég titkosított adat
+a lemezen a statisztikai támadáshoz, de másrészt ez az egyetlen módszer
+egy merevlemezen tárolt DVD titkosításának feloldására, vagy rossz régiókódú
+vagy RPC2-es meghajtóban lévő DVD esetén.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B DVDCSS_RAW_DEVICE
-Megadja a használandó nyers eszközt.
-A pontos használat az operációs rendszeredtõl függ, Linux alatt
-például a raw(8) eszközzel állíthatsz be nyers eszközöket.
-Kérlek figyelj rá, hogy a legtöbb operációs rendszeren a nyers
-eszköz nagyon nagy igazítást igényel a bufferhez: a Linux 2048 bájtos
-igazítást kér (ami egy DVD szektor hossza).
+Megadja a használandó nyers eszközt.
+A pontos használat az operációs rendszeredtől függ, Linux alatt
+például a raw(8) eszközzel állíthatsz be nyers eszközöket.
+Kérlek figyelj rá, hogy a legtöbb operációs rendszeren a nyers
+eszköz nagyon nagy igazítást igényel a bufferhez: a Linux 2048 bájtos
+igazítást kér (ami egy DVD szektor hossza).
 .
 .TP
 .B DVDCSS_VERBOSE
-Beállítja a libdvdcss beszédességi szintjét.
+Beállítja a libdvdcss beszédességi szintjét.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-Nem ír ki semmilyen üzenetet.
+Nem ír ki semmilyen üzenetet.
 .IPs 1
-Az stderr-re írja ki a hibaüzeneteket.
+Az stderr-re írja ki a hibaüzeneteket.
 .IPs 2
-Az stderr-re írja ki a hiba és debug üzeneteket.
+Az stderr-re írja ki a hiba és debug üzeneteket.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B DVDREAD_NOKEYS
-Kihagyja a kulcsok lekérdezését indításnál.
+Kihagyja a kulcsok lekérdezését indításnál.
 Jelenleg letiltva.
 .
 .TP
 .B HOME
-FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
+FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
 .
 .SS libao2:
 .
 .TP
 .B AO_SUN_DISABLE_SAMPLE_TIMING
-FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
+FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
 .
 .TP
 .B AUDIODEV
-FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
+FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
 .
 .TP
 .B AUDIOSERVER
-Megadja a Network Audio System szervert amihez a nas audió
-kimeneti vezérlõnek csatlakoznia kell és a használandó átvitelt.
-Ha nincs beállítva, a DISPLAY lesz használva helyette.
-Az átvitel lehet tcp vagy unix lehet.
-A szintaxis tcp/<valamihoszt>:<valamiport>, <valamihoszt>:<példányszám>
-vagy [unix]:<példányszám>.
-A NAS alap portja 8000, a <példányszám> ehhez adódik hozzá.
+Megadja a Network Audio System szervert amihez a nas audió
+kimeneti vezérlőnek csatlakoznia kell és a használandó átvitelt.
+Ha nincs beállítva, a DISPLAY lesz használva helyette.
+Az átvitel lehet tcp vagy unix lehet.
+A szintaxis tcp/<valamihoszt>:<valamiport>, <valamihoszt>:<példányszám>
+vagy [unix]:<példányszám>.
+A NAS alap portja 8000, a <példányszám> ehhez adódik hozzá.
 .sp 1
 .RS
-.I PÉLDÁK:
+.I PÉLDÁK:
 .RE
 .PD 0
 .RSs
 .IPs AUDIOSERVER=valamihoszt:0
-Csatlakozik a valamihoszt-on lévõ NAS szerverhez az alapértelmezett
-porton és átvitellel.
+Csatlakozik a valamihoszt-on lévő NAS szerverhez az alapértelmezett
+porton és átvitellel.
 .IPs AUDIOSERVER=tcp/valamihoszt:8000
-Csatlakozik a valamihoszt-on lévõ 8000-es TCP porton figyelõ NAS szerverhez.
+Csatlakozik a valamihoszt-on lévő 8000-es TCP porton figyelő NAS szerverhez.
 .IPs AUDIOSERVER=(unix)?:0
-Csatlakozik a 0. példányszámú, localhost-on futó NAS szerverhez unix domain
-socket segítségével.
+Csatlakozik a 0. példányszámú, localhost-on futó NAS szerverhez unix domain
+socket segítségével.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B DISPLAY
-FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
+FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
 .
 .SS vidix:
 .
 .TP
 .B VIDIX_CRT
-FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
+FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
 .
 .TP
 .B VIDIXIVTVALPHA
-Ha ennek az értéke 'disable', a VIDIX vezérlõ nem fogja változtatni az
-alphablending beállításait.
-Te továbbra is tudod módosítani õket az 'ivtvfbctl' paranccsal.
+Ha ennek az értéke 'disable', a VIDIX vezérlő nem fogja változtatni az
+alphablending beállításait.
+Te továbbra is tudod módosítani őket az 'ivtvfbctl' paranccsal.
 .
 .SS osdep:
 .
 .TP
 .B TERM
-FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
+FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
 .
 .SS libvo:
 .
 .TP
 .B DISPLAY
-FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
+FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
 .
 .TP
 .B FRAMEBUFFER
-FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
+FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
 .
 .TP
 .B HOME
-FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
+FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
 .
 .SS libmpdemux:
 .
 .TP
 .B HOME
-FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
+FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
 .
 .TP
 .B HOMEPATH
-FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
+FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
 .
 .TP
 .B http_proxy
-FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
+FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
 .
 .TP
 .B LOGNAME
-FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
+FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
 .
 .TP
 .B USERPROFILE
-FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
+FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
 .
 .SS GUI:
 .
 .TP
 .B CHARSET
-FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
+FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
 .
 .TP
 .B DISPLAY
-FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
+FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
 .
 .TP
 .B HOME
-FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
+FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
 .
 .SS libavformat:
 .
 .TP
 .B AUDIO_FLIP_LEFT
-FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
+FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
 .
 .TP
 .B BKTR_DEV
-FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
+FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
 .
 .TP
 .B BKTR_FORMAT
-FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
+FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
 .
 .TP
 .B BKTR_FREQUENCY
-FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
+FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
 .
 .TP
 .B http_proxy
-FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
+FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
 .
 .TP
 .B no_proxy
-FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
+FIXME: Ezt még dokumentálni kell.
 .
 .
 .
 .\" --------------------------------------------------------------------------
-.\" Fájlok
+.\" Fájlok
 .\" --------------------------------------------------------------------------
 .
-.SH FÁJLOK
+.SH FÁJLOK
 .
 .TP
 /usr/\:local/\:etc/\:mplayer/\:mplayer.conf
-MPlayer rendszer szintû beállításai
+MPlayer rendszer szintű beállításai
 .
 .TP
 /usr/\:local/\:etc/\:mplayer/\:mencoder.conf
-MEncoder rendszer szintû beállításai
+MEncoder rendszer szintű beállításai
 .
 .TP
 ~/.mplayer/\:config
-MPlayer felhasználó szintû beállításai
+MPlayer felhasználó szintű beállításai
 .
 .TP
 ~/.mplayer/\:mencoder.conf
-MEncoder felhasználó szintû beállításai
+MEncoder felhasználó szintű beállításai
 .
 .TP
 ~/.mplayer/\:input.conf
-input kötések (lásd a '\-input keylist' kimenetét a teljes listához)
+input kötések (lásd a '\-input keylist' kimenetét a teljes listához)
 .
 .TP
 ~/.mplayer/\:gui.conf
-GUI konfigurációs fájl
+GUI konfigurációs fájl
 .
 .TP
 ~/.mplayer/\:gui.pl
-GUI lejátszási lista
+GUI lejátszási lista
 .
 .TP
 ~/.mplayer/\:font/
-betû könyvtár (Kell egy font.desc fájl és fájlok .RAW kierjesztéssel.)
+betű könyvtár (Kell egy font.desc fájl és fájlok .RAW kierjesztéssel.)
 .
 .TP
 ~/.mplayer/\:DVDkeys/
-tárolt CSS kulcsok
+tárolt CSS kulcsok
 .
 .TP
-Feltételezve, hogy az /eleresi/\:ut/\:film.avi kerül lejátszásra, az MPlayer az
-alábbi sorrendben keresi a felirat fájlokat:
+Feltételezve, hogy az /eleresi/\:ut/\:film.avi kerül lejátszásra, az MPlayer az
+alábbi sorrendben keresi a felirat fájlokat:
 .RS
 /eleresi/\:ut/\:movie.sub
 .br
@@ -11601,117 +11600,117 @@ alábbi sorrendben keresi a felirat fájlo
 .
 .
 .\" --------------------------------------------------------------------------
-.\" Példák
+.\" Példák
 .\" --------------------------------------------------------------------------
 .
-.SH PÉLDÁK AZ MPLAYER HASZNÁLATÁRA
+.SH PÉLDÁK AZ MPLAYER HASZNÁLATÁRA
 .
 .PP
-.B Blu\-ray lejátszás gyors indítása:
+.B Blu\-ray lejátszás gyors indítása:
 .nf
 mplayer br:////lemez/eleresi/utja
 mplayer br:// \-bluray\-device /lemez/eleresi/utja
 .fi
 .
 .PP
-.B DVD lejátszás gyors indítása:
+.B DVD lejátszás gyors indítása:
 .nf
 mplayer dvd://1
 .fi
 .
 .PP
-.B Lejátszás japánul, angol felirattal:
+.B Lejátszás japánul, angol felirattal:
 .nf
 mplayer dvd://1 \-alang ja \-slang en
 .fi
 .
 .PP
-.B Csak az 5, 6, 7. fejezet lejátszása:
+.B Csak az 5, 6, 7. fejezet lejátszása:
 .nf
 mplayer dvd://1 \-chapter 5\-7
 .fi
 .
 .PP
-.B Csak az 5, 6, 7. mûsor lejátszása:
+.B Csak az 5, 6, 7. műsor lejátszása:
 .nf
 mplayer dvd://5\-7
 .fi
 .
 .PP
-.B Több felvételi szöggel rendelkezõ DVD lejátszása:
+.B Több felvételi szöggel rendelkező DVD lejátszása:
 .nf
 mplayer dvd://1 \-dvdangle 2
 .fi
 .
 .PP
-.B Lejátszás egy másik DVD eszközrõl:
+.B Lejátszás egy másik DVD eszközről:
 .nf
 mplayer dvd://1 \-dvd\-device /dev/\:dvd2
 .fi
 .
 .PP
-.B DVD videó lejátszása egy könyvtárban lévõ VOB fájlokból:
+.B DVD videó lejátszása egy könyvtárban lévő VOB fájlokból:
 .nf
 mplayer dvd://1 \-dvd\-device /konyvtar/\:eleresi/\:utja/
 .fi
 .
 .PP
-.B Egy DVD sáv merevlemezre másolása és mentése a "title1.vob" fájlba:
+.B Egy DVD sáv merevlemezre másolása és mentése a "title1.vob" fájlba:
 .nf
 mplayer dvd://1 \-dumpstream \-dumpfile title1.vob
 .fi
 .
 .PP
-.B DVD lejátszása dvdnav-val a /dev/sr1 eszközrõl:
+.B DVD lejátszása dvdnav-val a /dev/sr1 eszközről:
 .nf
 mplayer dvdnav:////dev/sr1
 .fi
 .
 .PP
-.B Stream-elés HTTP-n keresztül:
+.B Stream-elés HTTP-n keresztül:
 .nf
 mplayer http://mplayer.hq/example.avi
 .fi
 .
 .PP
-.B Stream-elés RTSP-n keresztül:
+.B Stream-elés RTSP-n keresztül:
 .nf
 mplayer rtsp://server.pelda.com/streamName
 .fi
 .
 .TP
 .PP
-.B Felirat konvertálása MPsub formátumba:
+.B Felirat konvertálása MPsub formátumba:
 .nf
 mplayer dummy.avi \-sub source.sub \-dumpmpsub
 .fi
 .
 .PP
-.B Felirat konvertálása MPsub formátumba a film megtekintése nélkül:
+.B Felirat konvertálása MPsub formátumba a film megtekintése nélkül:
 .nf
 mplayer /dev/\:zero \-rawvideo pal:fps=xx \-demuxer rawvideo \-vc null \-vo null \-noframedrop \-benchmark \-sub source.sub \-dumpmpsub
 .fi
 .
 .PP
-.B Bemenet a szabványos V4L-rõl:
+.B Bemenet a szabványos V4L-ről:
 .nf
 mplayer tv:// \-tv driver=v4l:width=640:height=480:outfmt=i420 \-vc rawi420 \-vo xv
 .fi
 .
 .PP
-.B Lejátszás Zoran kártyákon (régi stílus, idejétmúlt):
+.B Lejátszás Zoran kártyákon (régi stílus, idejétmúlt):
 .nf
 mplayer \-vo zr \-vf scale=352:288 file.avi
 .fi
 .
 .PP
-.B Lejátszás Zoran kártyákon (új stílus):
+.B Lejátszás Zoran kártyákon (új stílus):
 .nf
 mplayer \-vo zr2 \-vf scale=352:288,zrmjpeg file.avi
 .fi
 .
 .PP
-.B DTS-CD lejátszása áteresztéssel:
+.B DTS-CD lejátszása áteresztéssel:
 .nf
 mplayer \-ac hwdts \-rawaudio format=0x2001 \-cdrom\-device /dev/cdrom cdda://
 .fi
@@ -11722,96 +11721,96 @@ If your external receiver supports decod
 you can directly play it via cdda:// without setting format, hwac3 or hwdts.
 .
 .PP
-.B Egy 6 csatornás AAC fájl lejátszása két hangszórón:
+.B Egy 6 csatornás AAC fájl lejátszása két hangszórón:
 .nf
 mplayer \-rawaudio format=0xff \-demuxer rawaudio \-af pan=2:.32:.32:.39:.06:.06:.39:.17:-.17:-.17:.17:.33:.33 adts_he-aac160_51.aac
 .fi
 .br
-Egy kicsit játszadoznod kell a pan értékekkel (pl.\& felszorozni az értékeket) a
-hangerõ növeléséhez vagy a kattogás elkerüléséhez.
+Egy kicsit játszadoznod kell a pan értékekkel (pl.\& felszorozni az értékeket) a
+hangerő növeléséhez vagy a kattogás elkerüléséhez.
 .
 .PP
-.B checkerboard invertálás geq szûrõvel:
+.B checkerboard invertálás geq szűrővel:
 .nf
 mplayer \-vf geq='128+(p(X\\,Y)\-128)*(0.5\-gt(mod(X/SW\\,128)\\,64))*(0.5\-gt(mod(Y/SH\\,128)\\,64))*4'
 .fi
 .
 .
-.SH PÉLDÁK A MENCODER HASZNÁLATÁRA
+.SH PÉLDÁK A MENCODER HASZNÁLATÁRA
 .
 .PP
-.B A 2. DVD mûsor elkódolása, csak a kiválasztott fejezetekkel:
+.B A 2. DVD műsor elkódolása, csak a kiválasztott fejezetekkel:
 .nf
 mencoder dvd://2 \-chapter 10\-15 \-o title2.avi \-oac copy \-ovc lavc \-lavcopts vcodec=mpeg4
 .fi
 .
 .PP
-.B A 2. DVD mûsor elkódolása, átméretezés 640x480-ra:
+.B A 2. DVD műsor elkódolása, átméretezés 640x480-ra:
 .nf
 mencoder dvd://2 \-vf scale=640:480 \-o title2.avi \-oac copy \-ovc lavc \-lavcopts vcodec=mpeg4
 .fi
 .
 .PP
-.B DVD 2. fejezetének elkódolása, átméretezés 512xHHH-ra (képatány megtartásával):
+.B DVD 2. fejezetének elkódolása, átméretezés 512xHHH-ra (képatány megtartásával):
 .nf
 mencoder dvd://2 \-vf scale \-zoom \-xy 512 \-o title2.avi \-oac copy \-ovc lavc \-lavcopts vcodec=mpeg4
 .fi
 .
 .PP
-.B Ugyan ez 1800 kbit-es bitrátával és optimalizált makroblokkokkal:
+.B Ugyan ez 1800 kbit-es bitrátával és optimalizált makroblokkokkal:
 .nf
 mencoder dvd://2 \-o title2.avi \-oac copy \-ovc lavc \-lavcopts vcodec=mpeg4:mbd=1:vbitrate=1800
 .fi
 .
 .PP
-.B Ugyan ez, de MJPEG tömörítéssel:
+.B Ugyan ez, de MJPEG tömörítéssel:
 .nf
 mencoder dvd://2 \-o titel2.avi \-oac copy \-ovc lavc \-lavcopts vcodec=mjpeg:mbd=1:vbitrate=1800
 .fi
 .
 .PP
-.B Az aktuális könyvtárban lévõ *.jpg elkódolása:
+.B Az aktuális könyvtárban lévő *.jpg elkódolása:
 .nf
 mencoder "mf://*.jpg" \-mf fps=25 \-o output.avi \-ovc lavc \-lavcopts vcodec=mpeg4
 .fi
 .
 .PP
-.B Kódolás tuner-rõl (formátumot adj meg a \-vf format kapcsolóval):
+.B Kódolás tuner-ről (formátumot adj meg a \-vf format kapcsolóval):
 .nf
 mencoder \-tv driver=v4l:width=640:height=480 tv:// \-o tv.avi \-ovc raw
 .fi
 .
 .PP
-.B Kódolás pipe-ról:
+.B Kódolás pipe-ról:
 .nf
 rar p test-SVCD.rar | mencoder \-ovc lavc \-lavcopts vcodec=mpeg4:vbitrate=800 \-ofps 24 \-
 .fi
 .
 .
 .\" --------------------------------------------------------------------------
-.\" Bug-ok, szerzõk, szokásos lemondás
+.\" Bug-ok, szerzők, szokásos lemondás
 .\" --------------------------------------------------------------------------
 .
 .SH BUG-OK
-Ne pánikolj.
-Ha találsz egyet, jelentsd nekünk, de kérjük, elõször olvasd el az összes
-ehhez kapcsolódó dokumentációt.
-Figyelj a szmájlikra is. :)
-Sok hiba a rossz beállítás vagy paraméterhasználat eredménye.
-A dokumentáció hiba jelentési része
+Ne pánikolj.
+Ha találsz egyet, jelentsd nekünk, de kérjük, először olvasd el az összes
+ehhez kapcsolódó dokumentációt.
+Figyelj a szmájlikra is. :)
+Sok hiba a rossz beállítás vagy paraméterhasználat eredménye.
+A dokumentáció hiba jelentési része
 (http://www.mplayerhq.hu/\:DOCS/\:HTML/\:hu/\:bugreports.html)
-leírja, hogyan készíthetsz hasznos hibajelentést.
+leírja, hogyan készíthetsz hasznos hibajelentést.
 .
 .
 .
-.SH SZERZÕK
-Az MPlayert eredetileg Gereöffy Árpád írta.
-Lásd az AUTHORS fájlt a többi közremûködõ listájához.
+.SH SZERZŐK
+Az MPlayert eredetileg Gereöffy Árpád írta.
+Lásd az AUTHORS fájlt a többi közreműködő listájához.
 .PP
 MPlayer (C) 2000\-2009 Az MPlayer Csapat
 .PP
-Ezt a man oldalt nagyrészt Gabucino, Jonas Jermann és Diego Biurrun írta.
-A karbantartó Diego Biurrun.
-A man oldallal kapcsolatos leveleket kérjük az MPlayer-DOCS levelezési listára küldeni.
-A fordítás specifikus levelek az MPlayer-translations levelezési listára tartoznak.
+Ezt a man oldalt nagyrészt Gabucino, Jonas Jermann és Diego Biurrun írta.
+A karbantartó Diego Biurrun.
+A man oldallal kapcsolatos leveleket kérjük az MPlayer-DOCS levelezési listára küldeni.
+A fordítás specifikus levelek az MPlayer-translations levelezési listára tartoznak.
 .\" end of file

Modified: trunk/DOCS/man/it/mplayer.1
==============================================================================
--- trunk/DOCS/man/it/mplayer.1	Sat Apr 23 15:58:02 2011	(r33312)
+++ trunk/DOCS/man/it/mplayer.1	Sat Apr 23 16:11:49 2011	(r33313)
@@ -1,7 +1,6 @@
 .\" synced with r30610
-.\" Encoding: iso-8859-1
 .\" MPlayer (C) 2000-2010 MPlayer Team
-.\" Questa pagina di manuale è stata fatta da Gabucino, Diego Biurrun,
+.\" Questa pagina di manuale è stata fatta da Gabucino, Diego Biurrun,
 .\" Jonas Jermann
 .\" Traduzione in italiano di Daniele Forghieri, aggiornamenti PaulTT
 .
@@ -100,7 +99,7 @@ mf://[mascherafile|@listafile]
 .
 .br
 .B mplayer
-[cdda|cddb]://traccia[\-traccia_finale][:velocità][/device]
+[cdda|cddb]://traccia[\-traccia_finale][:velocità][/device]
 [opzioni]
 .
 .br
@@ -151,7 +150,7 @@ tivo://host/[list|llist|fsid]
 .
 .SH DESCRIZIONE
 .B mplayer
-è un visualizzatore di film per Linux (gira su molte altre piattaforme e
+è un visualizzatore di film per Linux (gira su molte altre piattaforme e
 architetture di CPU, controlla la documentazione).
 Visualizza la maggior parte dei file del tipo MPEG/\:VOB, AVI,
 ASF/\:WMA/\:WMV, RM, QT/\:MOV/\:MP4, Ogg/\:OGM, MKV, VIVO, FLI, NuppelVideo,
@@ -166,7 +165,7 @@ VESA (su ogni scheda compatibile VESA, a
 livello specifico per alcune schede video (per Matrox, 3dfx e ATI) e qualche
 scheda di decodifica MPEG hardware come la Siemens DVB, Hauppauge PVR (IVTV),
 DXR2 e DXR3/\:Hollywood+.
-La maggior parte supporta la scalatura via software o hardware così puoi
+La maggior parte supporta la scalatura via software o hardware così puoi
 gustarti i filmati a schermo intero.
 .PP
 MPlayer ha un visualizzatore su schermo (On Screen Display, OSD) per fornire
@@ -178,18 +177,18 @@ OGM, SubViewer, Sami, VPlayer, RT, SSA, 
 MPsub) oltre ai sottotitoli dei DVD (flussi SPU, VOBsub e Closed Captions).
 .PP
 .B mencoder
-(MPlayer's Movie Encoder, Codificatore di film di MPlayer) è un semplice
+(MPlayer's Movie Encoder, Codificatore di film di MPlayer) è un semplice
 codificatore di film, progettato per codificare tutti i filmati visualizzabili
 da MPlayer (vedi sopra) in altri formati sempre visualizzabili da MPlayer
 (vedi sotto).
 Codifica il video in formato MPEG-4 (DivX/Xvid), uno qualsiasi dei codec di
 libavcodec e l'audio in PCM/\:MP3/\:VBRMP3 in 1, 2 o 3 passi.
-Inoltre ha la capacità di copiare direttamente i flussi (stream), un potente
+Inoltre ha la capacità di copiare direttamente i flussi (stream), un potente
 sistema di filtri (riduci, espandi, ribalta, post elaborazione, ruota, scala,
 controllo rumore/\:disturbo, conversioni RGB/\:YUV) ed oltre.
 .PP
 .B gmplayer
-è MPlayer con una interfaccia utente grafica.
+è MPlayer con una interfaccia utente grafica.
 Ha le stesse opzioni di MPlayer, tuttavia alcune potrebbero non funzionare
 correttamente a causa di conflitti con la configurazione fatta via GUI (salvata
 in gui.conf).
@@ -202,11 +201,11 @@ fine di questa pagina di manuale.
 .B Controlla anche la documentazione in formato HTML!
 .PP
 Nota alla traduzione italiana: nella traduzione alcune parole sono rimaste
-in inglese (driver in testa) perché ritengo che renda il tutto più chiaro.
+in inglese (driver in testa) perché ritengo che renda il tutto più chiaro.
 Alcune parole sono state invece tradotte ma potreste non riconoscerle (ad
-esempio sharpness) perciò a volte, soprattutto per quello che riguarda
+esempio sharpness) perciò a volte, soprattutto per quello che riguarda
 opzioni avanzate di codifica oppure opzioni di debug, potrebbero essere
-più comprensibili le pagine di manuale in inglese ;-).
+più comprensibili le pagine di manuale in inglese ;-).
 .
 .
 .\" --------------------------------------------------------------------------
@@ -226,16 +225,16 @@ Controlla l'opzione \-input per vedere c
 .RS
 .IPs "<\- e \->"
 Ricerca indietro/\:avanti di 10 secondi.
-.IPs "su e giù"
+.IPs "su e giù"
 Ricerca avanti/\:indietro di 1 minuto.
-.IPs "pagina su e pagina giù"
+.IPs "pagina su e pagina giù"
 Ricerca avanti/\:indietro di 10 minuti.
 .IPs "[ e ]"
-Aumenta/\:diminuisce la velocità di riproduzione del 10%.
+Aumenta/\:diminuisce la velocità di riproduzione del 10%.
 .IPs "{ e }"
-Dimezza/\:raddoppia la velocità di riproduzione.
+Dimezza/\:raddoppia la velocità di riproduzione.
 .IPs "backspace"
-Ripristina la velocità di riproduzione iniziale.
+Ripristina la velocità di riproduzione iniziale.
 .IPs "< e >"
 Va indietro/\:avanti nella playlist.
 .IPs "ENTER"
@@ -248,13 +247,13 @@ Va alla successiva/\:precedente sorgente
 Pausa film (un'altra pressione la toglie).
 .IPs ".\ \ \ \ "
 Passo avanti.
-Premendolo una volta il film passa in pausa, ogni pressione seguente riprodurrà
-solo un fotogramma per poi tornare in modalità di pausa (qualsiasi altro tasto
+Premendolo una volta il film passa in pausa, ogni pressione seguente riprodurrà
+solo un fotogramma per poi tornare in modalità di pausa (qualsiasi altro tasto
 continua).
 .IPs "q / ESC"
 Smette di riprodurre ed esce.
 .IPs "U\ \ \ \ "
-Ferma la riproduzione (ed esce se non è specificata \-idle).
+Ferma la riproduzione (ed esce se non è specificata \-idle).
 .IPs "+ e \-"
 Regola il ritardo audio di +/\- 0.1 secondi.
 .IPs "/ e *"
@@ -282,7 +281,7 @@ tempo + tempo totale.
 Cambia lo stato dello scarto frame:  nessuno / salta visualizzazione / salta decodifica
 (vedi \-framedrop e \-hardframedrop).
 .IPs "v\ \ \ \ "
-Cambia la visibilità dei sottotitoli.
+Cambia la visibilità dei sottotitoli.
 .IPs "j\ \ \ \ "
 Passa attraverso le lingue possibili dei sottotitoli.
 .IPs "y e g"
@@ -294,8 +293,8 @@ Cambia l'allineamento dei sottotitoli: i
 .IPs "x e z"
 Regola il ritardo dei sottotitoli di +/\- 0.1 secondi.
 .IPs "r e t"
-Regola la posizione dei sottotitoli più su/più giù.
-.IPs "i (solo modalità \-edlout)"
+Regola la posizione dei sottotitoli più su/più giù.
+.IPs "i (solo modalità \-edlout)"
 Imposta l'inizio o la fine di un punto di salto EDL e lo scrive sul file dato.
 .IPs "s (solo \-vf screenshot)"
 Salva un'istantanea ("screenshot").
@@ -316,7 +315,7 @@ Passa attraverso tutte le angolazioni de
 (I seguenti tasti sono validi solo quando si usa un dispositivo di uscita
 con accelerazione hardware (xv, (x)vidix, (x)mga, etc), il filtro
 software di equalizzazione (\-vf eq oppure \-vf eq2) oppure quello di
-tonalità (\-vf hue).)
+tonalità (\-vf hue).)
 .RE
 .PP
 .PD 0
@@ -324,9 +323,9 @@ tonalità (\-vf hue).)
 .IPs "1 e 2"
 Regola il contrasto.
 .IPs "3 e 4"
-Regola la luminosità.
+Regola la luminosità.
 .IPs "5 e 6"
-Regola la tonalità (hue).
+Regola la tonalità (hue).
 .IPs "7 e 8"
 Regola la saturazione.
 .RE
@@ -340,13 +339,13 @@ video quartz oppure corevideo.)
 .PD 0
 .RS
 .IPs "command + 0"
-Ridimensiona la finestra del video a metà della sua dimensione originale.
+Ridimensiona la finestra del video a metà della sua dimensione originale.
 .IPs "command + 1"
 Ridimensiona la finestra del video alla sua dimensione originale.
 .IPs "command + 2"
 Ridimensiona la finestra del video al doppio della sua dimensione originale.
 .IPs "command + f"
-Cambia la modalità a schermo intero (vedi anche \-fs).
+Cambia la modalità a schermo intero (vedi anche \-fs).
 .IPs "command + [ e command + ]"
 Regola il canale alpha della finestra del video.
 .RE
@@ -359,9 +358,9 @@ Regola il canale alpha della finestra de
 .PD 0
 .RS
 .IPs "c\ \ \ \ "
-Passa attraverso le modalità a schermo pieno disponibili.
+Passa attraverso le modalità a schermo pieno disponibili.
 .IPs "n\ \ \ \ "
-Ripristina la modalità di default.
+Ripristina la modalità di default.
 .RE
 .PD 1
 .PP
@@ -382,7 +381,7 @@ Ricerca indietro/\:avanti di 1 minuto.
 .PD 1
 .PP
 .RS
-(I seguenti tasti sono validi solo se MPlayer è stato compilato col supporto
+(I seguenti tasti sono validi solo se MPlayer è stato compilato col supporto
 di ingresso TV o DVB e hanno precedenza su quelli definiti precedentemente.)
 .RE
 .PP
@@ -398,7 +397,7 @@ Cambia la lista dei canali.
 .PD 1
 .PP
 .RS
-(I seguenti tasti sono validi solo se MPlayer è stato compilato col supporto
+(I seguenti tasti sono validi solo se MPlayer è stato compilato col supporto
 dvdnav: vengono usati per navigare nei menu)
 .RE
 .PP
@@ -407,7 +406,7 @@ dvdnav: vengono usati per navigare nei m
 .IPs "8 tastierino numerico"
 Sceglie il pulsante su.
 .IPs "2 tastierino numerico"
-Sceglie il pulsante giù.
+Sceglie il pulsante giù.
 .IPs "4 tastierino numerico"
 Sceglie il pulsante sinistra.
 .IPs "6 tastierino numerico"
@@ -415,7 +414,7 @@ Sceglie il pulsante destra.
 .IPs "5 tastierino numerico"
 Ritorna al menu principale.
 .IPs "7 tastierino numerico"
-Ritorna al menu più prossimo (l'ordine di preferenza è:
+Ritorna al menu più prossimo (l'ordine di preferenza è:
 capitolo->titolo->principale).
 .IPs "ENTER tastierino numerico"
 Conferma la scelta.
@@ -424,7 +423,7 @@ Conferma la scelta.
 .PP
 .RS
 .
-(I seguenti tasti sono validi solo se MPlayer è stato compilato col supporto
+(I seguenti tasti sono validi solo se MPlayer è stato compilato col supporto
 per televideo (teletext): vengono usati per controllare il televideo della TV,
 i cui dati possono arrivare sia da una sorgente TV analogica che da un flusso
 MPEG.)
@@ -456,7 +455,7 @@ Diminuisce/\:aumenta il volume.
 .RS
 .IPs "sinistra e destra"
 Ricerca indietro/\:avanti di 10 secondi.
-.IPs "su e giù"
+.IPs "su e giù"
 Ricerca avanti/\:indietro di 1 minuto.
 .IPs "pulsante 1"
 Pausa.
@@ -474,10 +473,10 @@ Diminuisce/\:aumenta il volume.
 .\" --------------------------------------------------------------------------
 .
 .SH "USO"
-Ogni opzione 'flag' ha una controparte 'noflag', p.es.\& l'opposto dell'opzione \-fs è \-nofs.
+Ogni opzione 'flag' ha una controparte 'noflag', p.es.\& l'opposto dell'opzione \-fs è \-nofs.
 .PP
-Se una opzione è marcata come '(solo XXX)' allora funzionerà solo in
-combinazione con l'opzione XXX oppure se XXX è stato compilato nell'eseguibile
+Se una opzione è marcata come '(solo XXX)' allora funzionerà solo in
+combinazione con l'opzione XXX oppure se XXX è stato compilato nell'eseguibile
 che stai usando.
 .PP
 .I NOTA:
@@ -505,16 +504,16 @@ mplayer \-ao pcm:file=%`expr length "$NO
 .SH "FILE DI CONFIGURAZIONE"
 Puoi mettere tutte le opzioni in file di configurazione che verranno letti
 ogni volta che MPlayer o MEncoder vengono lanciati.
-Il file di configurazione globale 'mplayer.conf' è nella tua directory di
+Il file di configurazione globale 'mplayer.conf' è nella tua directory di
 configurazione (p.es.\& /etc/\:mplayer o /usr/\:local/\:etc/\:mplayer), quello
-specifico dell'utente è '~/\:.mplayer/\:config'.
-Il file di configurazione per MEncoder è 'mencoder.conf' nella tua directory di
+specifico dell'utente è '~/\:.mplayer/\:config'.
+Il file di configurazione per MEncoder è 'mencoder.conf' nella tua directory di
 configurazione (p.es.\& /etc/\:mplayer o /usr/\:local/\:etc/\:mplayer), quello
-specifico dell'utente è '~/\:.mplayer/\:mencoder.conf'.
+specifico dell'utente è '~/\:.mplayer/\:mencoder.conf'.
 Le opzioni del file utente hanno precedenza sulle opzioni globali e le opzioni
 della linea di comando hanno precedenza su quelle specificate in entrambi i file.
-La sintassi del file di configurazione è 'option=<valore>', tutto quello che
-viene dopo un '#' è considerato un commento.
+La sintassi del file di configurazione è 'option=<valore>', tutto quello che
+viene dopo un '#' è considerato un commento.
 Le opzioni che si attivano senza valori possono essere abilitate impostandole
 a 'yes', '1' oppure 'true' e disabilitate impostandole a 'no', '0' oppure 'false'.
 Anche le sotto-opzioni possono essere specificate in questo modo.
@@ -538,7 +537,7 @@ directory del file riprodotto e poi cerc
 .nf
 # Usa il driver Matrox per default.
 vo=xmga
-# Mi piace stare a testa in giù mentre guardo i video.
+# Mi piace stare a testa in giù mentre guardo i video.
 flip=yes
 # Decodifica/Codifica file multipli di tipo PNG,
 # da lanciare con mf://filemask
@@ -552,12 +551,12 @@ vf=eq2=1.0:\-0.8
 .nf
 # Voglio che MEncoder scriva questo file di output per default.
 o=encoded.avi
-# Le 4 righe seguenti fanno sì che mencoder tv:// inizi subito a registrare.
+# Le 4 righe seguenti fanno sì che mencoder tv:// inizi subito a registrare.
 oac=pcm=yes
 ovc=lavc=yes
 lavcopts=vcodec=mjpeg
 tv=driver=v4l2:input=1:width=768:height=576:device=/dev/video0:audiorate=48000
-# un gruppo più complesso di opzioni di default per la codifica
+# un gruppo più complesso di opzioni di default per la codifica
 lavcopts=vcodec=mpeg4:autoaspect=1
 lameopts=aq=2:vbr=4
 ovc=lavc=1
@@ -582,9 +581,9 @@ dei profili nei file di configurazione.
 Un profilo inizia con il suo nome tra parentesi quadre,
 per es.\& '[il-mio-profilo]'.
 Tutte le opzioni seguenti faranno parte di tale profilo.
-Una descrizione (mostrata poi da \-profile help) può esser definita con
+Una descrizione (mostrata poi da \-profile help) può esser definita con
 l'opzione profile-desc.
-Per indicare la fine del profilo, se ne può iniziare un altro oppure usare il
+Per indicare la fine del profilo, se ne può iniziare un altro oppure usare il
 nome di profilo 'default' e continuare con le opzioni abituali.
 .fi
 .PP
@@ -652,15 +651,15 @@ Stampa tutte le opzioni disponibili.
 .B \-msgcharset <set_caratteri>
 Converte i messaggi della console nel set di caratteri specificato (default:
 autodetect).
-Il testo verrà mostrato con la codifica specificata con l'opzione di
+Il testo verrà mostrato con la codifica specificata con l'opzione di
 configurazione \-\-charset.
 Impostalo a "noconv" per disabilitare la conversione (per es.\& se hai
 problemi con iconv).
 .br
 .I NOTA:
-L'opzione ha effetto dopo che l'interpretazione della linea di comando è
+L'opzione ha effetto dopo che l'interpretazione della linea di comando è
 terminata.
-La variabile di ambiente MPLAYER_CHARSET può aiutarti per evitare sporcizia
+La variabile di ambiente MPLAYER_CHARSET può aiutarti per evitare sporcizia
 nelle prime linee stampate.
 .
 .TP
@@ -669,14 +668,14 @@ Abilita l'emissione di messaggi colorati
 .
 .TP
 .B \-msglevel <all=<livello>:<modulo>=<livello>:...>
-Controlla direttamente la verbosità per ogni modulo.
-Il modulo 'all' cambia la verbosità di tutti i moduli non esplicitamente
+Controlla direttamente la verbosità per ogni modulo.
+Il modulo 'all' cambia la verbosità di tutti i moduli non esplicitamente
 specificati sulla riga comando.
 Vedi '\-msglevel help' per una lista di tutti i moduli.
 .br
 .I NOTA:
 Alcuni messaggi sono emessi prima che venga interpretata la riga di comando e
-sono perciò non influenzati da \-msglevel.
+sono perciò non influenzati da \-msglevel.
 Per controllarli devi usare la variabile d'ambiente MPLAYER_VERBOSE, per i
 dettagli leggi la sua descrizione sotto.
 .br
@@ -737,21 +736,21 @@ file di configurazione dell'utente
 .TP
 .B "\-quiet\ "
 Rende l'emissione su console meno prolissa, in particolare disattiva la
-scrittura della linea di stato (cioè A:   0.7 V:   0.6 A-V:  0.068 ...)
+scrittura della linea di stato (cioè A:   0.7 V:   0.6 A-V:  0.068 ...)
 Particolarmente utile su terminali lenti oppure che non funzionano correttamente
-e non gestiscono in modo giusto il ritorno carrello (cioè \\r).
+e non gestiscono in modo giusto il ritorno carrello (cioè \\r).
 .TP
-.B \-priority <priorità> (solo Windows e OS/2)
-Seleziona la priorità del processo MPlayer in accordo con le priorità
+.B \-priority <priorità> (solo Windows e OS/2)
+Seleziona la priorità del processo MPlayer in accordo con le priorità
 predefinite disponibili sotto Windows e OS/2.
-Possibili valori di <priorità>:
+Possibili valori di <priorità>:
 .RSs
 idle|belownormal|normal|abovenormal|high|realtime
 .RE
 .sp 1
 .RS
 .I ATTENZIONE:
-Utilizzare la priorità realtime può causare blocchi del sistema.
+Utilizzare la priorità realtime può causare blocchi del sistema.
 .RE
 .
 .TP
@@ -778,7 +777,7 @@ Potrebbe esser pericoloso riproducendo d
 .
 .TP
 .B "\-v\ \ \ \ \ "
-Aumenta il livello di verbosità, di un livello per ogni \-v trovata sulla
+Aumenta il livello di verbosità, di un livello per ogni \-v trovata sulla
 riga comando.
 .
 .
@@ -789,10 +788,10 @@ riga comando.
 .SH "OPZIONI DI RIPRODUZIONE (SOLO MPLAYER)"
 .
 .TP
-.B \-autoq <qualità> (da usare con \-vf [s]pp)
+.B \-autoq <qualità> (da usare con \-vf [s]pp)
 Cambia dinamicamente il livello di post elaborazione a seconda del tempo di
 CPU libero.
-Il numero che specifichi sarà il massimo livello usato.
+Il numero che specifichi sarà il massimo livello usato.
 Normalmente puoi usare qualche numero grande.
 Devi usare l'opzione \-vf [s]pp senza parametri per fare funzionare questa opzione.
 .
@@ -801,17 +800,17 @@ Devi usare l'opzione \-vf [s]pp senza pa
 Regola gradualmente la sincronizzazione A/V basandosi sulla misura del
 ritardo dell'audio.
 Specificando \-autosync 0, il valore di default, la temporizzazione dei frame
-sarà basata interamente sulla misura del ritardo dell'audio.
+sarà basata interamente sulla misura del ritardo dell'audio.
 L'opzione \-autosync 1 si comporta nello stesso modo,
 ma viene cambiato leggermente l'algoritmo di correzione A/V.
-Un filmato con una velocità (framerate) irregolare che viene visualizzato
-in modo corretto con \-nosound può spesso venir aiutato impostando questo
+Un filmato con una velocità (framerate) irregolare che viene visualizzato
+in modo corretto con \-nosound può spesso venir aiutato impostando questo
 parametro ad un valore maggiore di 1.
-Maggiore il valore, più il comportamento sarà simile all'utilizzo di \-nosound.
+Maggiore il valore, più il comportamento sarà simile all'utilizzo di \-nosound.
 Prova \-autosync 30 per minimizzare problemi con driver audio che non
 implementano una misura perfetta del ritardo audio.
 Con questo valore, se capita un grande ritardo nella sincronizzazione A/V,
-in circa 1 o 2 secondi tutto quanto si sistemerà.
+in circa 1 o 2 secondi tutto quanto si sistemerà.
 Questo ritardo nella reazione ad improvvisi scostamenti A/V dovrebbe essere
 l'unico effetto collaterale nell'abilitare questa opzione, per tutti i driver
 audio.
@@ -824,13 +823,13 @@ Usalo in combinazione con \-nosound e \-
 video.
 .br
 .I NOTA:
-Con questa opzione MPlayer ignorerà la durata dei fotogrammi quando si riproduce
+Con questa opzione MPlayer ignorerà la durata dei fotogrammi quando si riproduce
 solo video (puoi pensare a questo come a fps, fotogrammi per secondo, infiniti).
 .
 .TP
 .B \-colorkey <numero>
 Imposta colorkey ad un valore RGB di tua scelta.
-0x000000 è nero e 0xffffff è bianco.
+0x000000 è nero e 0xffffff è bianco.
 Supportato solo dai driver di uscita video cvidix, fbdev, svga, vesa, winvidix,
 xmga, xvidix, xover, xv (vedi \-vo xv:ck), xvmc (vedi \-vo xv:ck) e directx.
 .
@@ -842,12 +841,12 @@ xmga, xvidix, xover, xv (vedi \-vo xv:ck
 .
 .TP
 .B \-correct\-pts (SPERIMENTALE)
-Esegue MPlayer in una modalità sperimentale dove i timestamp per i fotogrammi
+Esegue MPlayer in una modalità sperimentale dove i timestamp per i fotogrammi
 video vengono calcolati diversamente e sono supportati i filtri video che
 aggiungono nuovi fotogrammi o modificano i timestamp di quelli presenti.
-Timestamp più precisi possono esser notati per esempio riproducendo sottotitoli
+Timestamp più precisi possono esser notati per esempio riproducendo sottotitoli
 temporizzati con cambi scena con l'opzione \-ass.
-Senza \-correct\-pts la temporizzazione dei sottotitoli sarà tipicamente
+Senza \-correct\-pts la temporizzazione dei sottotitoli sarà tipicamente
 spostata di qualche fotogramma.
 Questa opzione non funziona correttamente con alcuni demuxer e codec.
 .
@@ -874,7 +873,7 @@ Crea un nuovo file e scrive comandi dell
 in questo file.
 Durante la riproduzione, l'utente preme 'i' per impostare l'inizio o la fine di
 un blocco da saltare.
-Questo fornisce un punto di partenza dal quale l'utente può successivamente
+Questo fornisce un punto di partenza dal quale l'utente può successivamente
 ottimizzare tali comandi EDL.
 Vedi http://www.mplayerhq.hu/\:DOCS/\:HTML/\:en/\:edl.html per dettagli.
 .
@@ -885,9 +884,9 @@ riprodurli immediatamente.
 .
 .TP
 .B \-fixed\-vo
-Forza un sistema video fisso per più file (una sola inizializzazione /
+Forza un sistema video fisso per più file (una sola inizializzazione /
 deinizializzazione per tutti i file).
-Perciò solo una finestra verrà aperta per tutti i file.
+Perciò solo una finestra verrà aperta per tutti i file.
 Attualmente i seguenti driver funzionano con fixed-vo: gl, gl2, mga, svga, x11,
 xmga, xv, xvidix e dfbmga.
 .
@@ -911,9 +910,9 @@ Visualizza un breve elenco delle opzioni
 .
 .TP
 .B \-hardframedrop (sperimentale se non con \-nocorrect\-pts)
-Scarto ancora più intenso di fotogrammi (rovina la decodifica).
+Scarto ancora più intenso di fotogrammi (rovina la decodifica).
 Porta a distorsione delle immagini!
-Nota che nello specifico il decodificatore libmpeg2 può andare in crash,
+Nota che nello specifico il decodificatore libmpeg2 può andare in crash,
 quindi considera l'utilizzo di "\-vc ffmpeg12,".
 .
 .TP
@@ -922,13 +921,13 @@ Comando da eseguire attraverso system() 
 - per es.\& usando la shell.
 .sp 1
 .I NOTA:
-MPlayer usa questo comando senza fare alcun controllo, è tua responsabilità
+MPlayer usa questo comando senza fare alcun controllo, è tua responsabilità
 assicurarti che non causi problemi di sicurezza (per es.\& assicurati di usare
 percorsi assoluti se "." e nella tua PATH, come in Windows).
 Funziona solamente riproducendo video (per es.\& non funziona con \-novideo,
-mentre con \-vo null sì).
+mentre con \-vo null sì).
 .sp 1
-Questo può essere usato (male) per disabilitare salvaschermi che non usano le
+Questo può essere usato (male) per disabilitare salvaschermi che non usano le
 corrette API di X (vedi anche \-stop\-xscreensaver).
 Se pensi sia troppo complicato, chiedi all'autore del salvaschermo di supportare
 le API di X adeguate.
@@ -947,9 +946,9 @@ Scorciatoia per \-msglevel identify=4.
 Visualizza i parametri del file in un formato facile da interpretare.
 Stampa anche informazioni dettagliate sui sottotitoli, le tracce audio ed i
 vari ID.
-In alcuni casi puoi avere più informazioni utilizzando \-msglevel identify=6.
+In alcuni casi puoi avere più informazioni utilizzando \-msglevel identify=6.
 Per esempio, per un DVD verranno mostrati i capitoli e la lunghezza di ogni
-titolo, così come l'ID del disco.
+titolo, così come l'ID del disco.
 Usala con \-frames 0 per eliminare tutte le emissioni su console.
 Lo script di appoggio TOOLS/\:midentify.sh toglie il resto delle stampe di MPlayer
 e (si spera) corregge per la shell (shellescapes) i nomi dei file.
@@ -957,18 +956,18 @@ e (si spera) corregge per la shell (shel
 .TP
 .B \-idle (vedi anche \-slave)
 Fa in modo che MPlayer attenda senza far nulla invece che chiudersi quando
-non c'è alcun file da riprodurre.
-Principalmente utile in modalità slave quando MPlayer può esser controllato
+non c'è alcun file da riprodurre.
+Principalmente utile in modalità slave quando MPlayer può esser controllato
 attraverso comandi di input.
 .
 .TP
 .B \-input <comandi>
-Questa opzione può essere usata per configurare certe parti del
+Questa opzione può essere usata per configurare certe parti del
 sistema di input.
 I percorsi sono relativi a ~/.mplayer/.
 .br
 .I NOTA:
-L'autorepeat (autoripetizione) è attualmente supportata solo dai joysticks.
+L'autorepeat (autoripetizione) è attualmente supportata solo dai joysticks.
 .sp 1
 I comandi disponibili sono:
 .sp 1
@@ -977,7 +976,7 @@ I comandi disponibili sono:
 .IPs conf=<nomefile>
 Specifica il file di configurazione dell'input se diverso da quello di default
 ~/\:.mplayer/\:input.conf.
-Se il parametro è senza percorso completo viene considerato
+Se il parametro è senza percorso completo viene considerato
 ~/\:.mplayer/\:<nomefile>.
 .IPs ar-dev=<dispositivo>
 Dispositivo da usare per il telecomando Apple IR (solo Linux, rilevato
@@ -985,7 +984,7 @@ automaticamente di default).
 .IPs ar-delay
 Ritardo in msec prima di cominciare ad autoripetere un tasto (0 per disabilitare)
 .IPs ar-rate
-Numero di pressioni di un tasto da generare quando è attivo l'autorepeat.
+Numero di pressioni di un tasto da generare quando è attivo l'autorepeat.
 .IPs (no)default-bindings
 Usa i collegamenti ai tasti come sono impostati di default in MPlayer.
 .IPs keylist
@@ -999,8 +998,8 @@ Legge i comandi dal file specificato.
 Normalmente utile con un FIFO.
 .br
 .I NOTA:
-Quando il file specificato è un FIFO MPlayer ne apre entrambi gli estremi
-così puoi dare molti 'echo "seek 10" > mp_pipe' e la pipe rimarrà valida.
+Quando il file specificato è un FIFO MPlayer ne apre entrambi gli estremi
+così puoi dare molti 'echo "seek 10" > mp_pipe' e la pipe rimarrà valida.
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -1008,10 +1007,10 @@ così puoi dare molti 'echo "seek 10" > m
 .B \-key\-fifo\-size <2\-65000>
 Specifica la dimensione del FIFO che memorizza gli eventi della tastiera
 (default: 7).
-Un FIFO di dimensione n può bufferizzare (n-1) eventi.
-Se è troppo piccolo alcuni eventi potrebbero venir persi (portando ad
+Un FIFO di dimensione n può bufferizzare (n-1) eventi.
+Se è troppo piccolo alcuni eventi potrebbero venir persi (portando ad
 effetti di 'bottoni del mouse ignorati' o simili).
-Se è troppo grande, MPlayer potrebbe sembrare bloccato mentre elabora
+Se è troppo grande, MPlayer potrebbe sembrare bloccato mentre elabora
 gli eventi bufferizzati.
 Per avere lo stesso comportamento presentato prima dell'introduzione
 di questa opzione devi impostarla a 2 per Linux e a 1024 per Windows.
@@ -1022,7 +1021,7 @@ Specifica un file di configurazione per 
 .
 .TP
 .B \-list\-properties
-Stampa una lista delle proprietà disponibili.
+Stampa una lista delle proprietà disponibili.
 .
 .TP
 .B \-loop <numero>
@@ -1045,8 +1044,8 @@ Restringe (chroot) il menu di selezione 
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-menu\-chroot=/home"
-Restringe il menu di selezione /\:home and downward (per es.\& non sarà
-possibile alcun accesso a /, ma a /home/nome_utente sì).
+Restringe il menu di selezione /\:home and downward (per es.\& non sarà
+possibile alcun accesso a /, ma a /home/nome_utente sì).
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -1083,7 +1082,7 @@ Questa opzione viene abilitata automatic
 riga comando.
 Ci sono situazioni in cui devi impostarlo manualmente, per es.\& se apri
 /dev/\:stdin (o l'equivalente sul tuo sistema), usi stdin in una playlist o
-vuoi leggere da stdin più avanti attraverso i comandi slave loadfile o loadlist.
+vuoi leggere da stdin più avanti attraverso i comandi slave loadfile o loadlist.
 .
 .TP
 .B \-nojoystick
@@ -1105,7 +1104,7 @@ per la gestione delle temporizzazioni.
 Questo risveglia il processo ogni 1/1024 di secondo per controllare il tempo
 corrente.
 Inutile con kernel Linux moderni configurati come desktop, visto che essi
-risvegliano già il processo con una precisione simile usando lo sleep normale
+risvegliano già il processo con una precisione simile usando lo sleep normale
 di sistema.
 .
 .TP
@@ -1114,11 +1113,11 @@ Stampa una stringa prima di inziare la r
 Sono supportate le seguenti espansioni:
 .RSs
 .IPs ${NOME}
-Espande al valore della proprietà NOME.
+Espande al valore della proprietà NOME.
 .IPs ?(NOME:TESTO)
-Espande a TESTO solo se la proprietà NOME è disponibile.
+Espande a TESTO solo se la proprietà NOME è disponibile.
 .IPs ?(!NOME:TESTO)
-Espande a TESTO solo se la proprietà NOME non è disponibile.
+Espande a TESTO solo se la proprietà NOME non è disponibile.
 .RE
 .
 .TP
@@ -1127,7 +1126,7 @@ Riproduce i file seguendo la playlist sp
 SMIL oppure un-file-per-linea)
 .br
 .I NOTA:
-Questa opzione è considerata un file perciò le opzione trovate
+Questa opzione è considerata un file perciò le opzione trovate
 successivamente ad essa verranno applicate solo agli elementi di questa
 playlist.
 .br
@@ -1158,31 +1157,31 @@ e poi in ~/.mplayer/\:skins/\:fittyfene.
 .
 .TP
 .B \-slave (vedi anche \-input)
-Questa opzione attiva la modalità slave (schiavo o servo) nella quale MPlayer
+Questa opzione attiva la modalità slave (schiavo o servo) nella quale MPlayer
 funziona come riproduttore asservito (backend) di altri programmi.
-Invece di intercettare gli eventi della tastiera, MPlayer leggerà i comandi
+Invece di intercettare gli eventi della tastiera, MPlayer leggerà i comandi
 separati dal carattere di nuova linea (newline, \\n) da stdin.
 .br
 .I NOTA:
-Vedi \-input cmdlist per la lista dei comandi in modalità slave e
+Vedi \-input cmdlist per la lista dei comandi in modalità slave e
 DOCS/tech/slave.txt per la loro descrizione.
-Tra l'altro questa opzione non è indicata per disabilitare altri input,
-per es.\& attraverso la finestra del video, per far ciò usa altri metodi come
+Tra l'altro questa opzione non è indicata per disabilitare altri input,
+per es.\& attraverso la finestra del video, per far ciò usa altri metodi come
 \-input nodefault\-binds:conf=/dev/null.
 .
 .TP
 .B \-softsleep
 Controlla la temporizzazione verificando continuamente il tempo corrente invece
 di chiedere al kernel di risvegliare MPlayer al momento giusto.
-Utile se la temporizzazione del tuo kernel è imprecisa e non puoi usare RTC.
-Utilizza però maggiormente la CPU.
+Utile se la temporizzazione del tuo kernel è imprecisa e non puoi usare RTC.
+Utilizza però maggiormente la CPU.
 .
 .TP
 .B \-sstep <sec>
 Salta <sec> secondi dopo ogni fotogramma.
-La velocità normale (framerate) del filmato è preservata, perciò la
+La velocità normale (framerate) del filmato è preservata, perciò la
 riproduzione viene accelerata.
-Visto che MPlayer può posizionarsi solo sui fotogrammi chiave questo
+Visto che MPlayer può posizionarsi solo sui fotogrammi chiave questo
 posizionamento potrebbe essere inesatto.
 .
 .
@@ -1196,9 +1195,9 @@ posizionamento potrebbe essere inesatto.
 .B \-a52drc <livello>
 Seleziona il livello di Rapporto di Compressione Dinamica (Dynamic Range
 Compression) per i flussi audio AC-3.
-<livello> è un valore in decimale da 0 a 1, dove 0 indica nessuna compressione
-e 1 (che è il default) indica compressione completa (rende i passaggi
-forti / rumorosi più silenziosi e viceversa).
+<livello> è un valore in decimale da 0 a 1, dove 0 indica nessuna compressione
+e 1 (che è il default) indica compressione completa (rende i passaggi
+forti / rumorosi più silenziosi e viceversa).
 Questa opzione ha effetto solo se il flusso AC-3 contiene le informazioni
 necessarie per il rapporto di compressione.
 .
@@ -1206,7 +1205,7 @@ necessarie per il rapporto di compressio
 .B \-aid <ID> (vedi anche \-alang)
 Seleziona il canale audio (MPEG: 0\-31, AVI/\:OGM: 1\-99, ASF/\:RM: 0\-127,
 VOB(AC-3): 128\-159, VOB(LPCM): 160\-191, MPEG-TS 17\-8190).
-MPlayer stampa gli id audio disponibili se viene lanciato in modalità
+MPlayer stampa gli id audio disponibili se viene lanciato in modalità
 verbosa (\-v).
 Quando si riproduce un flusso MPEG-TS, MPlayer/\:MEncoder useranno il primo
 programma (se presente) con il flusso audio scelto.
@@ -1214,29 +1213,29 @@ programma (se presente) con il flusso au
 .TP
 .B \-ausid <ID> (vedi anche \-alang)
 Selezione il canale del sottoflussio audio.
-Attualmente la gamma valida è 0x55..0x75 e viene applicata solo ad un flusso
+Attualmente la gamma valida è 0x55..0x75 e viene applicata solo ad un flusso
 MPEG-TS quando viene decodificato dal demuxer nativo (non da libavformat).
 Il tipo di formato potrebbe non venir identificato correttamente a causa del
 modo in cui questa informazione (o la sua assenza) viene impacchettata nel
-flusso, ma decodificherà correttamente i flussi audio quando sono presenti più
+flusso, ma decodificherà correttamente i flussi audio quando sono presenti più
 sottoflussi.
 MPlayer emette gli ID dei sottoflussi disponibili se eseguito con \-identify.
 .
 .TP
 .B \-alang <codice linguaggio[,codice linguaggio,...]> (vedi anche \-aid)
-Specifica una lista di priorità dei linguaggi audio da utilizzare.
+Specifica una lista di priorità dei linguaggi audio da utilizzare.
 Formati contenitore diversi utilizzano diversi codici.
 I DVD utilizzano i codici a due lettere ISO 639\-1, Matroska, MPEG-TS e NUT
 usano i codici a tre lettere ISO 639\-2 mentre OGM usa un identificatore libero.
 MPlayer stampa i linguaggi disponibili se viene lanciato in
-modalità verbosa (\-v).
+modalità verbosa (\-v).
 .sp 1
 .I ESEMPIO:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "mplayer dvd://1 \-alang it,en"
 Seleziona la traccia italiana su un DVD e passa all'inglese se l'italiano
-non è disponibile.
+non è disponibile.
 .IPs "mplayer \-alang jpn example.mkv"
 Riproduce un file Matroska in giapponese.
 .RE
@@ -1245,8 +1244,8 @@ Riproduce un file Matroska in giapponese
 .TP
 .B \-audio\-demuxer <[+]nome> (solo \-audiofile)
 Forza il nome del demuxer audio, come indicato da \-audio\-demuxer help.
-Usa un '+' prima del nome per forzarlo, il che eviterà alcuni controlli!
-Per retrocompatibilità accetta anche l'ID del demuxer come definito in
+Usa un '+' prima del nome per forzarlo, il che eviterà alcuni controlli!
+Per retrocompatibilità accetta anche l'ID del demuxer come definito in
 libmpdemux/\:demuxer.h.
 \-audio\-demuxer audio o \-audio\-demuxer 17 forza il formato MP3.
 .
@@ -1257,7 +1256,7 @@ visualizza un filmato.
 .
 .TP
 .B \-audiofile\-cache <KBytes>
-Abilita il caching per il flusso usato da \-audiofile, utilizzando la quantità
+Abilita il caching per il flusso usato da \-audiofile, utilizzando la quantità
 di memoria specificata.
 .
 .TP
@@ -1273,7 +1272,7 @@ filmati, a diversi bitrate).
 Utile se vuoi guardare contenuti multimediali dal vivo su una connessione lenta.
 Con lo streaming RTSP Real, viene anche usata per impostare la massima larghezza
 di banda in uscita dal server, permettendo un riempimento della cache e un dump
-del flusso più rapido.
+del flusso più rapido.
 .
 .TP
 .B \-cache <KBytes>
@@ -1287,24 +1286,24 @@ Disabilita la cache.
 .
 .TP
 .B \-cache\-min <percentuale>
-La riproduzione comincerà appena la cache sarà piena fino alla <percentuale>
+La riproduzione comincerà appena la cache sarà piena fino alla <percentuale>
 del totale.
 .
 .TP
 .B \-cache\-seek\-min <percentuale>
-Quando verrà effettuata una ricerca verso una posizione entro la <percentuale>
-della dimensione della cache dalla posizione attuale, MPlayer attenderà il
+Quando verrà effettuata una ricerca verso una posizione entro la <percentuale>
+della dimensione della cache dalla posizione attuale, MPlayer attenderà il
 riempimento della cache stessa fino a quella posizione, invece di effettuare la
 ricerca sul flusso (default: 50).
 .
 .TP
 .B \-cdda <opzione1:opzione2> (solo CDDA)
-Questa opzione può essere usata per regolare la lettura di CD Audio da parte di MPlayer.
+Questa opzione può essere usata per regolare la lettura di CD Audio da parte di MPlayer.
 .sp 1
 Le opzioni disponibili sono:
 .RSs
 .IPs speed=<valore>
-Regola la velocità di rotazione del CD
+Regola la velocità di rotazione del CD
 .IPs paranoia=<0\-2>
 Regola il livello di paranoia.
 Valori diversi da 0 sembrano rovinare la riproduzione di tutto tranne la
@@ -1325,12 +1324,12 @@ Forza la ricerca di sovrapposizione mini
 verifica a <valore> settori.
 .IPs toc-bias
 Assume che lo scostamento iniziale della traccia 1 come riportato nella TOC
-sarà indirizzato come LBA 0.
+sarà indirizzato come LBA 0.
 Alcuni lettori Toshiba hanno bisogno di questa opzione per ottenere la corretta
 delimitazione delle tracce.
 .IPs toc-offset=<valore>
 Aggiunge <valore> settori ai valori riportati quando si indirizzano le tracce.
-Può essere negativo.
+Può essere negativo.
 .IPs (no)skip
 (Non) accetta una ricostruzione imperfetta dei dati.
 .RE
@@ -1344,8 +1343,8 @@ Specifica il nome del dispositivo CD-ROM
 Imposta il numero di canali da decodificare (default: 2).
 MPlayer chiede al decoder di decodificare l'audio in tanti canali quanti sono
 quelli impostati.
-A questo punto è compito del decoder adempiere alla richiesta.
-Questo è generalmente importante solo quando si riproducono filmati con audio
+A questo punto è compito del decoder adempiere alla richiesta.
+Questo è generalmente importante solo quando si riproducono filmati con audio
 AC-3 (come i DVD).
 In questo caso liba52 effettua la decodifica per default e correttamente
 sottomiscela l'audio nel numero di canali richiesti.
@@ -1353,7 +1352,7 @@ Per controllare direttamente il numero d
 da quanti canali vengono decodificati, usa il filtro channel.
 .br
 .I NOTA:
-Questa opzione è onorata dai codec (solo AC-3), filtri (surround) e driver di
+Questa opzione è onorata dai codec (solo AC-3), filtri (surround) e driver di
 uscita audio (almeno OSS).
 .sp 1
 Le opzioni disponibili sono:
@@ -1374,7 +1373,7 @@ surround
 .TP
 .B \-chapter <ID capitolo>[\-<ID capitolo finale>] (solo dvd:// e dvdnav://)
 Specifica da quale capitolo deve iniziare la riproduzione.
-Si può, opzionalmente, specificare anche a quale capitolo deve
+Si può, opzionalmente, specificare anche a quale capitolo deve
 fermarsi la riproduzione (default: 1).
 .
 .TP
@@ -1392,10 +1391,10 @@ Il file viene considerato in formato Net
 Ritardo audio in secondi (valore decimale positivo o negativo)
 .br
 Valori negativi ritardano l'audio, quelli positivi ritardano il video.
-Nota che questo è l'esatto opposto dell'opzione \-audio\-delay di MEncoder.
+Nota che questo è l'esatto opposto dell'opzione \-audio\-delay di MEncoder.
 .br
 .I NOTA:
-Quando viene usato con MEncoder, non è detto che funzioni correttamente
+Quando viene usato con MEncoder, non è detto che funzioni correttamente
 con \-ovc copy; al suo posto usa \-audio\-delay.
 .
 .TP
@@ -1407,22 +1406,22 @@ Durante la codifica, questa opzione impe
 di avvio originari al nuovo file; l'opzione \-audio\-delay non viene
 influenzata.
 Nota che MEncoder alcune volte rettifica automaticamente i tempi di avvio per
-compensare ritardi di decodifica anticipata, perciò non usare questa opzione
+compensare ritardi di decodifica anticipata, perciò non usare questa opzione
 per la codifica senza prima provarla.
 .
 .TP
 .B \-demuxer <[+]nome>
 Forza il nome del demuxer audio, come indicato da \-demuxer help.
-Usa un '+' prima del nome per forzarlo, il che eviterà alcuni controlli!
-Per retrocompatibilità accetta anche l'ID del demuxer come definito in
+Usa un '+' prima del nome per forzarlo, il che eviterà alcuni controlli!
+Per retrocompatibilità accetta anche l'ID del demuxer come definito in
 libmpdemux/\:demuxer.h.
 .
 .TP
 .B \-dumpaudio (solo MPlayer)
 Scrive il flusso audio compresso grezzo su ./stream.dump (utile con MPEG/\:AC-3,
-nella maggior parte degli altri casi il file ottenuto non sarà riproducibile).
-Se passi sulla linea di comando più di una opzione \-dumpaudio, \-dumpvideo,
-\-dumpstream solo l'ultima verrà considerata.
+nella maggior parte degli altri casi il file ottenuto non sarà riproducibile).
+Se passi sulla linea di comando più di una opzione \-dumpaudio, \-dumpvideo,
+\-dumpstream solo l'ultima verrà considerata.
 .
 .TP
 .B \-dumpfile <nomefile> (solo MPlayer)
@@ -1433,14 +1432,14 @@ Dovrebbe essere usata con \-dumpaudio / 
 .B \-dumpstream (solo MPlayer)
 Scrive il flusso completo (audio/video) compresso grezzo su ./stream.dump.
 Utile quando si codifica / copia ('rippa') da DVD oppure via rete.
-Se passi sulla linea di comando più di una opzione \-dumpaudio, \-dumpvideo,
-\-dumpstream solo l'ultima verrà considerata.
+Se passi sulla linea di comando più di una opzione \-dumpaudio, \-dumpvideo,
+\-dumpstream solo l'ultima verrà considerata.
 .
 .TP
 .B \-dumpvideo (solo MPlayer)
 Scrive il flusso video compresso grezzo su ./stream.dump (non molto usabile).
-Se passi sulla linea di comando più di una opzione \-dumpaudio, \-dumpvideo,
-\-dumpstream solo l'ultima verrà considerata.
+Se passi sulla linea di comando più di una opzione \-dumpaudio, \-dumpvideo,
+\-dumpstream solo l'ultima verrà considerata.
 .
 .TP
 .B \-dvbin <opzioni> (solo DVB)
@@ -1453,7 +1452,7 @@ Digitale) di ingresso, per poter cambiar
 Specifica il numero di scheda (1\-4) da usare (default: 1).
 .IPs file=<nomefile>
 Dice a MPlayer di leggere la lista dei canali da <nomefile>.
-Il default è ~/.mplayer/\:channels.conf.{sat,ter,cbl,atsc} (basato
+Il default è ~/.mplayer/\:channels.conf.{sat,ter,cbl,atsc} (basato
 sul tipo di scheda) oppure ~/.mplayer/\:channels.conf come
 ultima risorsa.
 .IPs timeout=<1\-30>
@@ -1469,18 +1468,18 @@ Puoi anche specificare una directory che
 direttamente da un DVD (p.es.\& con vobcopy).
 .
 .TP
-.B \-dvd\-speed <fattore di velocità in KB/s> (solo DVD)
-Prova a limitare la velocità del DVD (default: 0, nessuna modifica).
-La velocità base dei DVD è circa 1350KB/s, per cui un lettore 8x può leggere
+.B \-dvd\-speed <fattore di velocità in KB/s> (solo DVD)
+Prova a limitare la velocità del DVD (default: 0, nessuna modifica).
+La velocità base dei DVD è circa 1350KB/s, per cui un lettore 8x può leggere
 fino a 10800KB/s.
-Velocità più basse rendono più silenzioso il lettore, per guardare un DVD
-una velocità di 2700KB/s dovrebbe essere silenziosa e veloce a sufficienza.
-MPlayer reimposta in uscita la velocità originaria del lettore.
+Velocità più basse rendono più silenzioso il lettore, per guardare un DVD
+una velocità di 2700KB/s dovrebbe essere silenziosa e veloce a sufficienza.
+MPlayer reimposta in uscita la velocità originaria del lettore.
 Valori minori di 100 indicano multipli di 1350KB/s, per es.\& \-dvd\-speed 8
 seleziona 10800KB/s.
 .br
 .I NOTA:
-Per modificare la velocità devi avere accesso in scrittura al dispositivo DVD.
+Per modificare la velocità devi avere accesso in scrittura al dispositivo DVD.
 .
 .TP
 .B \-dvdangle <ID angolo> (solo DVD)
@@ -1502,9 +1501,9 @@ utilizzare le EDL.
 Si ferma al tempo oppure alla posizione in byte specificata.
 .br
 .I NOTA:
-La posizione in byte è abilitata solo per MEncoder e non sarà precisa, in quanto
-ci si può fermare solo alla fine di un fotogramma.
-Se usata insieme con l'opzione \-ss, il tempo indicato da \-endpos sarà spostato
+La posizione in byte è abilitata solo per MEncoder e non sarà precisa, in quanto
+ci si può fermare solo alla fine di un fotogramma.
+Se usata insieme con l'opzione \-ss, il tempo indicato da \-endpos sarà spostato
 in avanti il numero secondi specificati da \-ss.
 .sp 1
 .I ESEMPIO:
@@ -1525,19 +1524,19 @@ Codifica solo 100 MB.
 .B \-forceidx
 Forza la ricostruzione dell'indice.
 Utile per file con indici rovinati (mancata sincronizzazione A/V, etc).
-Verrà abilitato il posizionamento in file dove non era possibile effettuarlo.
+Verrà abilitato il posizionamento in file dove non era possibile effettuarlo.
 Puoi sistemare l'indice in maniera permanente utilizzando
 MEncoder (controlla la documentazione).
 .br
 .I NOTA:
 Questa opzione funziona solo se il mezzo di trasporto sottostante supporta il
-posizionamento (cioè non con stdin, pipe, etc).
+posizionamento (cioè non con stdin, pipe, etc).
 .
 .TP
 .B \-fps <valore decimale>
-Cambia il valore di velocità del video (video framerate, frame per secondo,
+Cambia il valore di velocità del video (video framerate, frame per secondo,
 fps).
-Utile se il valore è sbagliato o mancante.
+Utile se il valore è sbagliato o mancante.
 .
 .TP
 .B \-frames <numero>
@@ -1548,7 +1547,7 @@ Visualizza/\:converte solo i primi <nume
 Posizionamento ad alta risoluzione per MP3.
 Abilitato quando si riproduce da un file MP3 esterno in quanto
 abbiamo bisogno di posizionarci perfettamente per mantenere il sincronismo A/V.
-Può essere lento specialmente quando ci si sposta all'indietro in quanto si deve
+Può essere lento specialmente quando ci si sposta all'indietro in quanto si deve
 riposizionare all'inizio per trovare la posizione esatta del frame.
 .
 .TP
@@ -1560,7 +1559,7 @@ modo non corretto.
 .br
 .I NOTA:
 Questa opzione funziona solo se il mezzo di trasporto sottostante supporta il
-posizionamento (cioè non con stdin, pipe, etc).
+posizionamento (cioè non con stdin, pipe, etc).
 .
 .TP
 .B \-noidx
@@ -1575,14 +1574,14 @@ Viene comunque usato per connessioni IPv
 .TP
 .B \-loadidx <nomefile>
 Il file da cui caricare i dati dell'indice video salvati con \-saveidx.
-Questo indice verrà usato per il posizionamento, sovrascrivendo qualsiasi
+Questo indice verrà usato per il posizionamento, sovrascrivendo qualsiasi
 dato di indice presente nel file AVI stesso.
-MPlayer non farà nulla per evitare di farti caricare un indice
-creato da un altro file AVI, ma sicuramente questo creerà risultati
+MPlayer non farà nulla per evitare di farti caricare un indice
+creato da un altro file AVI, ma sicuramente questo creerà risultati
 sfavorevoli.
 .br
 .I NOTA:
-Questa opzione è obsoleta adesso che MPlayer ha la gestione OpenDML.
+Questa opzione è obsoleta adesso che MPlayer ha la gestione OpenDML.
 .
 .TP
 .B \-mc <secondi/frame>
@@ -1620,7 +1619,7 @@ Aiuta nel caso di alcuni file AVI con l'
 .TP
 .B \-noextbased
 Disabilita la selezione del tipo di demuxer basata sull'estensione del file.
-Per default, quando il tipo di file (demuxer) non può essere ricavato in
+Per default, quando il tipo di file (demuxer) non può essere ricavato in
 modo sicuro (il file non ha un'intestazione oppure l'intestazione stessa non
 permette un riconoscimento sufficientemente sicuro)
 l'estensione del file viene usata per selezionare il demuxer.
@@ -1644,17 +1643,17 @@ Passa automaticamente a IPv4 se necessar
 Riproducendo un flusso MPEG-PS o MPEG-PES, questa opzione ti permette di
 specificare quanti byte del flusso vuoi che MPlayer legga per poter
 identificare il codec video usato.
-Questa opzione è necessaria per riprodurre file EVO o VDR contenenti flussi
+Questa opzione è necessaria per riprodurre file EVO o VDR contenenti flussi
 H.264.
 .
 .TP
 .B \-pvr <opzione1:opzione2:...> (solo PVR)
-Questa opzione imposta varie proprietà di codifica per il modulo di cattura PVR.
+Questa opzione imposta varie proprietà di codifica per il modulo di cattura PVR.
 Deve essere usata con schede di codifica MPEG via hardware suppportate dal
 driver V4L2.
 Le schede Hauppauge WinTV PVR\-150/250/350/500 e tutte quelle basate su IVTV
 sono conosciute come schede di cattura PVR.
-Attenzione che solamente il kernel Linux 2.6.18 o maggiore è capace di gestire
+Attenzione che solamente il kernel Linux 2.6.18 o maggiore è capace di gestire
 il flusso MPEG attraverso lo strato V4L2.
 Per la cattura hardware di un flusso MPEG e la visione attraverso
 MPlayer/MEncoder, usa 'pvr://' come URL del filmato.
@@ -1680,7 +1679,7 @@ Specifica lo strato (layer) di codifica 
 .IPs abitrate=<32\-448>
 Specifica la frequenza di codifica audio in kpbs (default: 384).
 .IPs amode=<valore>
-Specifica la modalità di codifica audio.
+Specifica la modalità di codifica audio.
 I Preset disponibili sono:
 .RSss
 stereo (default)
@@ -1694,7 +1693,7 @@ mono
 .IPs vbitrate=<valore>
 Specify average video bitrate encoding in Mbps (default: 6).
 .IPs vmode=<valore>
-Specifica la modalità di codifica video:
+Specifica la modalità di codifica video:
 .RSss
 vbr: Variable BitRate (frequenza variabile) (default)
 .br
@@ -1730,8 +1729,8 @@ l'opzione channels) come URL del filmato
 Per avviare il sottosistema di cattura, usa 'radio://<frequenza o canale>/capture'.
 Se la parola chiave capture non viene fornita, puoi ascoltare la radio usando
 solo l'entrata line-in.
-Usare capture per ascoltare non è consigliato, a causa di problemi di
-sincronizzazione, che rendono spiacevole l'attività.
+Usare capture per ascoltare non è consigliato, a causa di problemi di
+sincronizzazione, che rendono spiacevole l'attività.
 .sp 1
 Le opzioni disponibili sono:
 .RSs
@@ -1752,24 +1751,24 @@ Usa _ per gli spazi nei nomi (o divertit
 I nomi dei canali verranno scritti usando l'OSD e i comandi slave
 radio_step_channel e radio_set_channel saranno utilizzabili per un controllo
 remoto (dai un'occhiata a LIRC).
-Quando fornito, un numero nell'URL del filmato sarà trattato come la posizione
+Quando fornito, un numero nell'URL del filmato sarà trattato come la posizione
 del canale nella lista dei canali.
 .br
 .I ESEMPIO:
 radio://1, radio://104.4, radio_set_channel 1
 .IPs "adevice=<valore> (solo acquisizione (capture) radio)"
 Nome del dispositivo da cui catturare l'audio.
-Senza tale nome la cattura sarà disabilitata anche se la parola
+Senza tale nome la cattura sarà disabilitata anche se la parola
 chiave 'capture' appare nell'URL.
 Per i dispositivi ALSA deve essere usato nella forma hw=<scheda>.<dispositivo>.
-Se il nome contiene un '=', il modulo userà ALSA per la cattura, se no OSS.
+Se il nome contiene un '=', il modulo userà ALSA per la cattura, se no OSS.
 .IPs "arate=<valore> (solo acquisizione radio)"
 Frequenza in campioni per secondo (default: 44100).
 .br
 .I NOTA:
 Quando usi la cattura audio, imposta anche l'opzione \-rawaudio rate=<valore>
 con lo stesso valore di arate.
-Se hai problemi colla velocità audio (va troppo veloce), prova la riproduzione
+Se hai problemi colla velocità audio (va troppo veloce), prova la riproduzione
 con valori di frequenza differenti (per es.\& 48000,44100,32000,...).
 .IPs "achannels=<valore> (solo acquisizione radio)"
 Numero di canali audio da catturare.
@@ -1779,7 +1778,7 @@ Numero di canali audio da catturare.
 .B \-rawaudio <opzione1:opzione2:...>
 Questa opzione ti permette di riprodurre file audio grezzi.
 Devi usare anche l'opzione \-demuxer rawaudio.
-Può anche essere usata per riprodurre CD audio che non siano codificati in PCM
+Può anche essere usata per riprodurre CD audio che non siano codificati in PCM
 a 44kHz 16-bit stereo.
 Per riprodurre flussi grezzi AC-3 utilizza \-rawaudio on:format=0x2000
 \-demuxer rawaudio.
@@ -1811,7 +1810,7 @@ Le opzioni disponibili sono:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs fps=<valore>
-velocità in fotogrammi al secondo (default: 25.0)
+velocità in fotogrammi al secondo (default: 25.0)
 .IPs sqcif|qcif|cif|4cif|pal|ntsc
 Seleziona una dimensione standard per il video
 .IPs w=<valore>
@@ -1842,13 +1841,13 @@ Riproduce un esempio YUV grezzo.
 .TP
 .B \-rtsp\-port
 Utilizzato con URL del tipo 'rtsp://' per forzare il numero di porta del client.
-Questa opzione può essere utile se sei dietro a un router e vuoi inoltrare il
+Questa opzione può essere utile se sei dietro a un router e vuoi inoltrare il
 flusso RTSP dal server verso un client specifico.
 .
 .TP
 .B \-rtsp\-destination
 Utilizzato con URL del tipo 'rtsp://' per forzare l'IP di destinazione da usare.
-Questa opzione può essere utile con alcuni server RTSP che non inviano
+Questa opzione può essere utile con alcuni server RTSP che non inviano
 pacchetti RTP all'interfaccia corretta.
 Se la connessione al server RTSP fallisce, utilizza \-v per vedere quale
 indirizzo IP MPlayer cerca di usare e prova piuttosto a forzarne uno
@@ -1858,7 +1857,7 @@ assegnato al tuo computer.
 .B \-rtsp\-stream\-over\-tcp (solo LIVE555 e NEMESI)
 Utilizzato con URL del tipo 'rtsp://' per specificare che i pacchetti RTP o RTCP
 devono essere fatti passare su TCP (utilizzando la stessa connessione di RTSP).
-Questa opzione può essere utile se hai una connessione internet che non gestisce
+Questa opzione può essere utile se hai una connessione internet che non gestisce
 in maniera corretta i pacchetti UDP (vedi http://www.live555.com/\:mplayer/).
 .
 .TP
@@ -1867,7 +1866,7 @@ Forza la ricostruzione dell'indice e lo 
 Attualmente funziona solo con i file AVI.
 .br
 .I NOTA:
-Questa opzione è obsoleta adesso che MPlayer ha la gestione OpenDML.
+Questa opzione è obsoleta adesso che MPlayer ha la gestione OpenDML.
 .
 .TP
 .B \-sb <posizione byte> (vedi anche \-ss)
@@ -1878,17 +1877,17 @@ CD-ROM o da file VOB con dati inutili al
 .TP
 .B \-speed <0.01\-100>
 Rallenta o accelera la riproduzione del fattore passato come parametro.
-Non è detto che funzioni con \-oac copy.
+Non è detto che funzioni con \-oac copy.
 .
 .TP
 .B \-srate <Hz>
 Seleziona la frequenza di campionamento di uscita da usare (ovviamente le
 schede audio hanno dei limiti sui valori che possono utilizzare).
-Se la frequenza di campionamento selezionata è diversa da quella del media
-corrente il filtro audio lavcresample verrà inserito nella struttura dei
+Se la frequenza di campionamento selezionata è diversa da quella del media
+corrente il filtro audio lavcresample verrà inserito nella struttura dei
 filtri audio per compensare la differenza.
-Il tipo di ricampionamento può essere controllato dall'opzione \-af\-adv.
-Il default è un ricampionamento veloce che può causare distorsioni.
+Il tipo di ricampionamento può essere controllato dall'opzione \-af\-adv.
+Il default è un ricampionamento veloce che può causare distorsioni.
 .
 .TP
 .B \-ss <tempo> (vedi anche \-sb)
@@ -1908,7 +1907,7 @@ Si posiziona a 1 ora e 10 minuti dall'in
 .B \-tskeepbroken
 Dice a MPlayer di non ignorare i pacchetti TS indicati come errati
 (broken) nel flusso.
-A volte è necessario per riprodurre dei file MPEG-TS corrotti.
+A volte è necessario per riprodurre dei file MPEG-TS corrotti.
 .
 .TP
 .B \-tsprobe <posizione byte>
@@ -1920,13 +1919,13 @@ desiderati.
 .B \-tsprog <1\-65534>
 Nella riproduzione di un flusso MPEG-TS puoi specificare con questa opzione
 quale programma (se presente) vuoi usare.
-Può essere usato con \-vid e \-aid.
+Può essere usato con \-vid e \-aid.
 .
 .TP
 .B \-tv <opzione1:opzione2:...> (solo TV/\:PVR)
-Questa opzione regola varie proprietà del modulo di cattura TV.
+Questa opzione regola varie proprietà del modulo di cattura TV.
 Per guardare la TV con MPlayer usa 'tv://' o 'tv://<numero_canale>'
-o anche 'tv://<nome_canale> (cerca channel_name sotto l'opzione channels più giù)
+o anche 'tv://<nome_canale> (cerca channel_name sotto l'opzione channels più giù)
 come URL del film.
 Puoi anche usare tv:///<id_ingresso>' per avviare la riproduzione di un film da
 un ingresso composito o S-Video (vedi l'opzione input per i dettagli).
@@ -1936,10 +1935,10 @@ Le opzioni disponibili sono:
 .IPs noaudio
 niente suono
 .IPs "automute=<0\-255> (solo v4l e v4l2)"
-Se la potenza del segnale riportata dal dispositivo è minore di questo valore,
+Se la potenza del segnale riportata dal dispositivo è minore di questo valore,
 l'audio ed il video verranno disattivati.
-Nella maggior parte dei casi automute=100 sarà sufficente.
-Il valore di default è 0 (automute disabilitato).
+Nella maggior parte dei casi automute=100 sarà sufficente.
+Il valore di default è 0 (automute disabilitato).
 .IPs driver=<valore>
 Vedi \-tv driver=help per una lista dei driver di ingresso TV compilati.
 disponibili: dummy, v4l, v4l2, bsdbt848 (default: rilevato automaticamente)
@@ -1954,7 +1953,7 @@ Specifica l'ingresso (default: 0 (TV), v
 ingressi disponibili).
 .IPs freq=<valore>
 Specifica la frequenza del sintonizzatore (p.es.\& 511.250).
-Non è compatibile con il parametro channels.
+Non è compatibile con il parametro channels.
 .IPs outfmt=<valore>
 Specifica il formato di uscita del sintonizzatore con un valore supportato
 dal driver V4L (yv12, rgb32, rgb24, rgb16, rgb15, uyvy, yuy2, i420) oppure
@@ -1965,7 +1964,7 @@ larghezza della finestra di uscita
 .IPs height=<valore>
 altezza della finestra di uscita
 .IPs fps=<valore>
-velocità di cattura del video (fotogrammi al secondo)
+velocità di cattura del video (fotogrammi al secondo)
 .IPs buffersize=<valore>
 dimensione massima del buffer di cattura in MegaBytes (default: dinamica)
 .IPs norm=<valore>
@@ -1985,32 +1984,32 @@ southafrica, us-bcast, us-cable, us-cabl
 .IPs channels=<can>\-<nome>[=<norma>],<can>\-<nome>[=<norma>],...
 Imposta la lista dei canali.
 .I NOTA:
-Se <can> è un intero maggiore di 1000, verrà trattato come fosse una frequenza
+Se <can> è un intero maggiore di 1000, verrà trattato come fosse una frequenza
 (in kHz) invece che un nome di canale della tabella frequenze.
 .br
 Usa _ per gli spazi nei nomi (o divertiti con il quoting ;-).
 I nomi dei canali verranno scritti usando l'OSD e i comandi slave
 tv_step_channel, tv_set_channel e tv_last_channel saranno utilizzabili per un
 controllo remoto (dai un'occhiata a LIRC).
-Non è compatibile con il parametro frequency.
+Non è compatibile con il parametro frequency.
 .br
 .I NOTA:
-Il numero del canale sarà la posizione nella lista 'channels',
+Il numero del canale sarà la posizione nella lista 'channels',
 a partire da 1.
 .br
 .I ESEMPIO:
 tv://1, tv://TV1, tv_set_channel 1, tv_set_channel TV1
 .IPs [brightness|contrast|hue|saturation]=<\-100\-100>
 Regola l'equalizzazione dell'immagine sulla scheda
-(luminosità|contrasto|tonalità|saturazione).
+(luminosità|contrasto|tonalità|saturazione).
 .IPs audiorate=<valore>
 Seleziona il bitrate di cattura audio.
 .IPs forceaudio
-Cattura l'audio anche se non c'è nessuna sorgente audio riportata da v4l.
+Cattura l'audio anche se non c'è nessuna sorgente audio riportata da v4l.
 .IPs "alsa\ "
 Cattura da ALSA.
 .IPs amode=<0\-3>
-Seleziona la modalità audio:
+Seleziona la modalità audio:
 .RSss
 0: mono
 .br
@@ -2021,11 +2020,11 @@ Seleziona la modalità audio:
 3: lingua 2
 .REss
 .IPs forcechan=<1\-2>
-Per default, il conteggio dei canali audio da registrare è determinato
-automaticamente interrogando la modalità audio della scheda TV.
+Per default, il conteggio dei canali audio da registrare è determinato
+automaticamente interrogando la modalità audio della scheda TV.
 Questa opzione permette di forzare la registrazione stereo/\:mono indipendentemente
 dall'opzione amode e dai valori riportati da v4l.
-Può essere usato per la risoluzione problemi quando la scheda TV non è capace
+Può essere usato per la risoluzione problemi quando la scheda TV non è capace
 di riportare il modo audio corrente.
 .IPs adevice=<valore>
 Seleziona un dispositivo audio.
@@ -2033,7 +2032,7 @@ Seleziona un dispositivo audio.
 Devi sostituire ogni ':' in '.' quando specifichi l'ID hardware per ALSA.
 Vedi la documentazione per \-ao alsa per trovare come specificare l'ID hardware.
 .IPs audioid=<valore>
-Sceglie una uscita audio della scheda di cattura, se ne ha più di una.
+Sceglie una uscita audio della scheda di cattura, se ne ha più di una.
 .IPs "[volume|bass|treble|balance]=<0\-65535> (v4l1)"
 .IPs "[volume|bass|treble|balance]=<0\-100> (v4l2)"
 Queste opzioni regolano i parametri del mixer sulla scheda di cattura
@@ -2054,11 +2053,11 @@ video e lasciare che l'audio passi attra
 dalla scheda TV alla scheda audio.
 .IPs mjpeg
 Usa la compressione MJPEG hardware (se la scheda lo supporta).
-Quando si usa questa opzione non è necessario specificare la
-larghezza e l'altezza della finestra di uscita perché MPlayer la
-determinerà automaticamente dal valore di decimation (vedi sotto).
+Quando si usa questa opzione non è necessario specificare la
+larghezza e l'altezza della finestra di uscita perché MPlayer la
+determinerà automaticamente dal valore di decimation (vedi sotto).
 .IPs decimation=<1|2|4>
-Sceglie la dimensione dell'immagine che verrà creata dall'hardware
+Sceglie la dimensione dell'immagine che verrà creata dall'hardware
 di compressione MJPEG.
 .RSss
 1: dimensione completa
@@ -2074,8 +2073,8 @@ di compressione MJPEG.
     176x120    NTSC
 .REss
 .IPs quality=<0\-100>
-Seleziona la qualità della compressione JPEG
-(per la dimensione completa è raccomandato un valore < 60).
+Seleziona la qualità della compressione JPEG
+(per la dimensione completa è raccomandato un valore < 60).
 .IPs tdevice=<valore>
 Specifica il dispositivo televideo (esempio: /dev/\:vbi0) (default: nessuno).
 .IPs tformat=<formato>
@@ -2092,7 +2091,7 @@ Specifica il formato di visualizzazione 
 .IPs tpage=<100\-899>
 Specifica la pagina iniziale del televideo TV (default: 100).
 .IPs tlang=<\-1\-127>
-Specifica la lingua di default per il televideo (default: 0), che verrà usata
+Specifica la lingua di default per il televideo (default: 0), che verrà usata
 come lingua principale fino alla ricezione di un pacchetto di tipo 28.
 Utile quando il sistema televideo usa un set di caratteri non latino, ma i
 codici di lingua per qualche ragion non vengono trasmessi via televideo con
@@ -2107,7 +2106,7 @@ Potrebbe non funzionare con la combinazi
 .IPs "hidden_vp_renderer (solo dshow)"
 Chiude il pin VideoPort col renderizzatore video invece di rimuoverlo dal
 graph (default: off).
-Utile se la tua scheda ha un pin VideoPort e il video è disturbato.
+Utile se la tua scheda ha un pin VideoPort e il video è disturbato.
 .I NOTA:
 Potrebbe non funzionare con la combinazione di \-vo directx e \-vf crop.
 .IPs "system_clock (solo dshow)"
@@ -2123,7 +2122,7 @@ disturbato usando immediatemode=0.
 .TP
 .B \-tvscan <opzione1:opzione2:...> (solo TV e MPlayer)
 Imposta lo scanner dei canali TV.
-MPlayer emetterà anche dei valori per l'opzione "\-tv channels=", includendo
+MPlayer emetterà anche dei valori per l'opzione "\-tv channels=", includendo
 canali esistenti e appena trovati.
 .sp 1
 Le sotto opzioni disponibili sono:
@@ -2133,13 +2132,13 @@ Inizia la ricerca dei canali appena dopo
 .IPs period=<0.1\-2.0>
 Specifica il ritardo in secondi prima di passare al canale successivo
 (default: 0.5).
-Valori più bassi accellerano la ricerca, ma possono rilevare canali TV
+Valori più bassi accellerano la ricerca, ma possono rilevare canali TV
 inattivi come se fossero attivi.
 .IPs threshold=<1\-100>
 Valore limiti per la potenza del segnale (in percentuale), come riportato dal
 dispositivo (default: 50).
-Un valore di potenza del segnale più alto di questo valore indicherà che il
-canale attualmente rilevato è attivo.
+Un valore di potenza del segnale più alto di questo valore indicherà che il
+canale attualmente rilevato è attivo.
 .RE
 .
 .TP
@@ -2153,7 +2152,7 @@ Utilizza <stringa> come user agent per l
 .TP
 .B \-vid <ID>
 Selezione il canale video (MPG: 0\-15, ASF: 0\-255, MPEG-TS: 17\-8190).
-Nella riproduzione di un flusso MPEG-TS, MPlayer/\:MEncoder userà il
+Nella riproduzione di un flusso MPEG-TS, MPlayer/\:MEncoder userà il
 primo programma (se presente) con il flusso video prescelto.
 .
 .TP
@@ -2173,7 +2172,7 @@ Vedi anche \-vf expand.
 .TP
 .B \-ass (solo FreeType)
 Abilita la renderizzazione dei sottotitoli SSA/ASS.
-Con questa opzione, verrà usata libass per i sottotitoli SSA/ASS esterni e per
+Con questa opzione, verrà usata libass per i sottotitoli SSA/ASS esterni e per
 le tracce Matroska.
 Potresti voler utilizzare anche \-embeddedfonts.
 .br
@@ -2184,17 +2183,17 @@ Per disabilitarlo, usa \-nofontconfig.
 .TP
 .B \-ass\-border\-color <valore>
 Imposta il colore del bordo (outline) per i sottotitoli testuali.
-Il colore è nel formato RRGGBBAA.
+Il colore è nel formato RRGGBBAA.
 .
 .TP
 .B \-ass\-bottom\-margin <valore>
 Aggiunge un bordo nero nella parte bassa del fotogramma.
-Il renderizzatore SSA/ASS può metter lì i sottotitoli (con \-ass\-use\-margins).
+Il renderizzatore SSA/ASS può metter lì i sottotitoli (con \-ass\-use\-margins).
 .
 .TP
 .B \-ass\-color <valore>
 Imposta il colore per i sottotitoli testuali.
-Il colore è nel formato RRGGBBAA.
+Il colore è nel formato RRGGBBAA.
 .
 .TP
 .B \-ass\-font\-scale <valore>
@@ -2217,23 +2216,23 @@ Sovrascrive alcuni parametri dello stile
 .TP
 .B \-ass\-hinting <tipo>
 Imposta il tipo di hinting.
-<tipo> può essere:
+<tipo> può essere:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
 nessun hinting
 .IPs 1
-autohinter FreeType, modalità leggera
+autohinter FreeType, modalità leggera
 .IPs 2
-autohinter FreeType, modalità normale
+autohinter FreeType, modalità normale
 .IPs 3
 hinter nativo del font
 .IPs "0-3 + 4"
-Lo stesso, ma l'hinting verrà eseguito solo se l'OSD è renderizzato alla
-risoluzione video e quindi non sarà ridimensionato.
+Lo stesso, ma l'hinting verrà eseguito solo se l'OSD è renderizzato alla
+risoluzione video e quindi non sarà ridimensionato.
 .RE
 .RSs
-Il valore di default è 7 (usa l'hinter nativo per OSD non ridimensionato e
+Il valore di default è 7 (usa l'hinter nativo per OSD non ridimensionato e
 nessun hinting negli altri casi).
 .RE
 .PD 1
@@ -2246,13 +2245,13 @@ Imposta la spaziatura di linea per il re
 .B \-ass\-styles <nomefile>
 Carica tutti gli stili SSA/ASS trovati nel file indicato e li usa per
 renderizzare i sottotitoli testuali.
-La sintassi del file è esattamente come le sezioni [V4 Styles] / [V4+ Styles]
+La sintassi del file è esattamente come le sezioni [V4 Styles] / [V4+ Styles]
 di SSA/ASS.
 .
 .TP
 .B \-ass\-top\-margin <valore>
 Aggiunge un bordo nero nella parte alta del fotogramma.
-Il renderizzatore SSA/ASS può metter lì i sottotitoli (con \-ass\-use\-margins).
+Il renderizzatore SSA/ASS può metter lì i sottotitoli (con \-ass\-use\-margins).
 .
 .TP
 .B \-ass\-use\-margins
@@ -2292,7 +2291,7 @@ Crea un file dumpsub.srt nella directory
 .I NOTA:
 Alcuni lettori da tavolo hanno seri problemi con file di sottotitoli con
 terminatori di linea Unix.
-Se sei così sfortunato da possederne uno, filtra i tuoi file dei sottotitoli
+Se sei così sfortunato da possederne uno, filtra i tuoi file dei sottotitoli
 con unix2dos (o un programma simile) per sostituire i terminatori di linea Unix
 con terminatori di linea DOS/Windows.
 .
@@ -2315,7 +2314,7 @@ memoria, e questa opzione viene abilitat
 .TP
 .B \-ffactor <numero>
 Ricampionamento della mappatura alpha del font.
-Può essere:
+Può essere:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
@@ -2379,12 +2378,12 @@ sottotitoli del DVD specificato ad esemp
 .
 .TP
 .B \-fribidi\-charset <nome del set caratteri> (solo FriBiDi)
-Specifica il charset che sarà passato a FriBiDi quando si decodifica un
+Specifica il charset che sarà passato a FriBiDi quando si decodifica un
 sottotitolo non-UTF8 (default: ISO8859\-8).
 .
 .TP
 .B \-ifo <file IFO VOBsub>
-Indica il file che verrà usato per caricare la palette e la dimensione
+Indica il file che verrà usato per caricare la palette e la dimensione
 del fotogramma per i sottotitoli VOBsub.
 .
 .TP
@@ -2397,7 +2396,7 @@ Imposta la durata dei messaggi OSD in mi
 .
 .TP
 .B \-osdlevel <0\-3> (solo MPlayer)
-Specifica in quale modalità deve partire l'OSD.
+Specifica in quale modalità deve partire l'OSD.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
@@ -2414,14 +2413,14 @@ volume + posizione + tempo corrente + pe
 .TP
 .B \-overlapsub
 Permette al sottotitolo successivo di essere visualizzato mentre
-quello corrente è ancora visibile (il default è abilitarne il
+quello corrente è ancora visibile (il default è abilitarne il
 supporto solo per formati specifici).
 .
 .TP
 .B \-sid <ID> (vedi anche \-slang, \-vobsubid)
 Visualizza il flusso dei sottotitoli nel linguaggio specificato da <ID> (0\-31).
 MPlayer stampa gli ID disponibili se eseguito in
-modalità verbosa (\-v).
+modalità verbosa (\-v).
 Se non riesci a selezionare un sottotitolo di un DVD, prova anche \-vobsubid.
 .
 .TP
@@ -2431,39 +2430,39 @@ es.\& il demuxer Matroska/mkv implementa
 .
 .TP
 .B \-slang <codice linguaggio[,codice linguaggio]> (vedi anche \-sid)
-Specifica una lista di priorità dei linguaggi dei sottotitoli da usare.
+Specifica una lista di priorità dei linguaggi dei sottotitoli da usare.
 Formati contenitore diversi (avi, mov, ...) utilizzano diversi codici dei
 linguaggi.
 I DVD utilizzano i codici a due lettere ISO 639\-1, Matroska utilizza invece
 il codice a tre lettere ISO 639\-2 mentre il formato OGM utilizza un identificatore
 con formato libero.
 MPlayer stampa i linguaggi disponibili se eseguito in
-modalità verbosa (\-v).
+modalità verbosa (\-v).
 .sp 1
 .I ESEMPIO:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "mplayer dvd://1 \-slang it,en"
 Seleziona la traccia dei sottotitoli in italiano sul DVD e passa all'inglese
-se l'italiano non è disponibile.
+se l'italiano non è disponibile.
 .IPs "mplayer \-slang jpn example.mkv"
 Visualizza un file Matroska con i sottotitoli in giapponese.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B \-spuaa <modalità>
-Modalità di antialias/\:scalatura per DVD/\:VOBsub.
-Il valore 16 può essere aggiunto a <modalità> per forzare la scalatura
+.B \-spuaa <modalità>
+Modalità di antialias/\:scalatura per DVD/\:VOBsub.
+Il valore 16 può essere aggiunto a <modalità> per forzare la scalatura
 anche quando la dimensione del fotogramma originale e di quello scalato
 corrispondono.
-Questo può essere impiegato per, ad esempio, sfumare i sottotitoli
+Questo può essere impiegato per, ad esempio, sfumare i sottotitoli
 con una sfocatura gaussiana.
-Le modalità disponibili sono:
+Le modalità disponibili sono:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-nessuna (la più veloce, molto brutta)
+nessuna (la più veloce, molto brutta)
 .IPs 1
 approssimata (non funziona?)
 .IPs 2
@@ -2494,36 +2493,36 @@ allineamento in basso
 .TP
 .B \-spugauss <0.0\-3.0>
 Parametro di varianza della sfocatura gaussiana usata da \-spuaa 4.
-Un valore più alto significa maggior sfocatura (default: 1.0).
+Un valore più alto significa maggior sfocatura (default: 1.0).
 .
 .TP
 .B \-sub <filesottotitoli1,filesottotitoli2,...>
 Utilizza/\:visualizza questi file dei sottotitoli.
-Può essere visualizzato solo un file per volta.
+Può essere visualizzato solo un file per volta.
 .
 .TP
 .B \-sub\-bg\-alpha <0\-255>
 Specifica il valore del canale alpha per i sottotitoli e per lo
 sfondo dell'OSD.
-Valori più grandi indicano maggior trasparenza.
+Valori più grandi indicano maggior trasparenza.
 0 indica trasparenza completa.
 .
 .TP
 .B \-sub\-bg\-color <0\-255>
 Specifica il valore del colore per i sottotitoli e per lo sfondo dell'OSD.
-Attualmente i sottotitoli sono a scala di grigi e perciò questo valore
-è equivalente all'intensità del colore.
+Attualmente i sottotitoli sono a scala di grigi e perciò questo valore
+è equivalente all'intensità del colore.
 255 indica bianco e 0 nero.
 .
 .TP
 .B \-sub\-demuxer <[+]nome> (solo \-subfile) (CODICE BETA)
 Forza il nome del demuxer, come indicato da \-sub\-demuxer help.
-Usa un '+' prima del nome per forzarlo, il che eviterà alcuni controlli!
-Per retrocompatibilità accetta anche l'ID del demuxer come definito in
+Usa un '+' prima del nome per forzarlo, il che eviterà alcuni controlli!
+Per retrocompatibilità accetta anche l'ID del demuxer come definito in
 subreader.h.
 .
 .TP
-.B \-sub\-fuzziness <modalità>
+.B \-sub\-fuzziness <modalità>
 Controlla il riconoscimento adattivo quando si cercano i sottotitoli.
 .PD 0
 .RSs
@@ -2596,7 +2595,7 @@ riconoscimento automatico non funziona.
 .RSs
 .IPs "\-subcp enca:cs:latin2"
 Trova la codifica, supponendo che i sottotitoli siano cecoslovacchi,
-passa automaticamente alla modalità latin 2 se non riesce a trovare i
+passa automaticamente alla modalità latin 2 se non riesce a trovare i
 valori corretti.
 .IPs "\-subcp enca:pl:cp1250"
 Trova la codifica per il polacco, passa (eventualmente) a cp1250.
@@ -2606,7 +2605,7 @@ Trova la codifica per il polacco, passa 
 .TP
 .B \-subdelay <secondi>
 Ritarda i sottotitoli di <secondi> secondi.
-Può essere negativo.
+Può essere negativo.
 .
 .TP
 .B \-subfile <nomefile> (CODICE BETA)
@@ -2617,16 +2616,16 @@ E' lo stesso che \-audiofile, ma per il 
 .B \-subfont <nomefile> (solo FreeType)
 .B \-subfont <percorso del font (FreeType), descrizione del font (Fontconfig)> (solo FreeType)
 Seleziona il font per i sottotitoli (vedi \-font).
-Se \-subfont non è specificato, viene usato \-font.
+Se \-subfont non è specificato, viene usato \-font.
 .
 .TP
 .B \-subfont\-autoscale <0\-3> (solo FreeType)
-Attiva la modalità di auto scalatura.
+Attiva la modalità di auto scalatura.
 .br
 .I NOTA:
 0 indica che la scala del testo e dell'OSD sono altezze dei font in punti.
 .sp 1
-Le modalità possono essere:
+Le modalità possono essere:
 .sp 1
 .PD 0
 .RSs
@@ -2649,7 +2648,7 @@ Attiva il raggio della sfocatura del fon
 .B \-subfont\-encoding <valore> (solo FreeType)
 Attiva la codifica del font.
 Quando impostato a 'unicode' verranno disegnati tutti i glifi dal file del font
-e verrà usato l'unicode (default: unicode).
+e verrà usato l'unicode (default: unicode).
 .
 .TP
 .B \-subfont\-osd\-scale <0\-100> (solo FreeType)
@@ -2666,7 +2665,7 @@ come percentuale della dimensione dello 
 .
 .TP
 .B \-subfps <frequenza>
-Specifica la velocità in fotogrammi/\:sec del file dei sottotitoli
+Specifica la velocità in fotogrammi/\:sec del file dei sottotitoli
 (default: stesso valore di fps del filmato).
 .br
 .I NOTA:
@@ -2676,17 +2675,17 @@ fotogrammi e rallenta quelli basati sul 
 .TP
 .B \-subpos <0\-100> (utile con \-vf expand)
 Specifica la posizione dei sottotitoli sullo schermo.
-Il valore è la posizione verticale dei sottotitoli in % sull'altezza dello schermo.
+Il valore è la posizione verticale dei sottotitoli in % sull'altezza dello schermo.
 .
 .TP
 .B \-subwidth <10\-100>
 Specifica la larghezza massima dei sottotitoli sullo schermo.
 Utile per l'uscita TV.
-Il valore è l'ampiezza dei sottotitoli in % sulla larghezza dello schermo.
+Il valore è l'ampiezza dei sottotitoli in % sulla larghezza dello schermo.
 .
 .TP
 .B \-noterm\-osd
-Disabilita la visualizzazione dei messaggi OSD sulla console, quando non è
+Disabilita la visualizzazione dei messaggi OSD sulla console, quando non è
 disponibile un'uscita video.
 .
 .TP
@@ -2702,7 +2701,7 @@ Dice a MPlayer di gestire i sottotitoli 
 .
 .TP
 .B \-unrarexec <percorso dell'eseguibile unrar> (non supportato in MinGW)
-Specifica il percorso dell'eseguibile unrar affinché MPlayer lo possa usare per
+Specifica il percorso dell'eseguibile unrar affinché MPlayer lo possa usare per
 leggere file VOBsub compressi in rar (default: non impostata, e quindi funzione
 disabilitata).
 Il percorso deve contenere il nome dell'eseguibile, per es.\&
@@ -2743,7 +2742,7 @@ descrizione del filtro audio format.
 .TP
 .B \-mixer <dispositivo>
 Utilizza un dispositivo del mixer diverso dal default /dev/\:mixer.
-Per ALSA questo è il nome del mixer.
+Per ALSA questo è il nome del mixer.
 .
 .TP
 .B \-mixer\-channel <linea mixer>[,indice mixer] (solo \-ao oss e \-ao alsa)
@@ -2774,8 +2773,8 @@ Regola il valore massimo del livello di 
 (default: 110).
 Un valore di 200 ti permette di regolare il volume fino ad un massimo
 di due volte il valore corrente.
-Con valori sotto a 100 il volume iniziale (che è 100%) sarà sopra al
-massimo, che, p.es.\&, l'OSD non riuscirà a visualizzare correttamente.
+Con valori sotto a 100 il volume iniziale (che è 100%) sarà sopra al
+massimo, che, p.es.\&, l'OSD non riuscirà a visualizzare correttamente.
 .
 .TP
 .B \-volstep <0\-100>
@@ -2794,15 +2793,15 @@ Un valore di -1 (default) non modifica i
 .\" --------------------------------------------------------------------------
 .
 .SH "DRIVER DI USCITA AUDIO (SOLO MPLAYER)"
-I driver di uscita audio sono interfacce verso le varie possibilità
+I driver di uscita audio sono interfacce verso le varie possibilità
 di uscita audio.
-La sintassi è
+La sintassi è
 .
 .TP
 .B \-ao <driver1[:sottoopzione1[=valore]:...],driver2,...[,]>
-Specifica una lista di priorità dei driver di uscita audio da usare.
+Specifica una lista di priorità dei driver di uscita audio da usare.
 .PP
-Se la lista termina con una ',', MPlayer proverà ad usare anche i driver
+Se la lista termina con una ',', MPlayer proverà ad usare anche i driver
 non presenti nella lista stessa.
 Le sotto opzioni sono facoltative e possono generalmente essere omesse.
 .br
@@ -2815,7 +2814,7 @@ Vedi \-ao help per una lista dei driver 
 .IPs "\-ao alsa,oss,"
 Prova il driver ALSA, poi il driver OSS, poi gli altri.
 .IPs "\-ao alsa:noblock:device=hw=0.3"
-Attiva la modalità non bloccante e il nome del dispositivo
+Attiva la modalità non bloccante e il nome del dispositivo
 come prima scheda, quarto dispositivo.
 .RE
 .PD 1
@@ -2828,7 +2827,7 @@ driver di uscita audio ALSA 0.9/1.x
 .PD 0
 .RSs
 .IPs noblock
-Seleziona la modalità noblock (non bloccante).
+Seleziona la modalità noblock (non bloccante).
 .IPs device=<dispositivo)
 Seleziona il nome del dispositivo.
 Sostituisci ogni ',' con '.' ed ogni ':' con '=' nel nome del dispositivo ALSA.
@@ -2892,11 +2891,11 @@ Si connette alla porta con il nome speci
 Il nome del client che viene passato a JACK (default: MPlayer [<PID>]).
 Utile se vuoi che certe connessioni vengano stabilite automaticamente.
 .IPs (no)estimate
-Stima il ritardo audio, dovrebbe rendere la riproduzione video più dolce
+Stima il ritardo audio, dovrebbe rendere la riproduzione video più dolce
 ed uniforme (default: abilitato).
 .IPs (no)autostart
 Avvia automaticamente jackd se necessario (default: disabilitato).
-Nota che ciò sembra poco affidabile e riempie lo stdout di messaggi del server.
+Nota che ciò sembra poco affidabile e riempie lo stdout di messaggi del server.
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -2920,7 +2919,7 @@ driver di uscita audio PulseAudio
 .IPs "[<host>][:<sink di uscita>]"
 Specifica l'host e facoltativamente il sink di uscita da usare.
 Una stringa <host> vuota usa una connessione locale, "localhost" usa
-un trasferimento via rete (molto probabilmente non è quello che vuoi).
+un trasferimento via rete (molto probabilmente non è quello che vuoi).
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -2968,11 +2967,11 @@ driver di uscita video OS/2 KAI
 .PD 0
 .RSs
 .IPs uniaud
-Forza la modalità UNIAUD.
+Forza la modalità UNIAUD.
 .IPs dart
-Forza la modalità DART.
+Forza la modalità DART.
 .IPs (no)share
-Apre l'audio in modalità condivisa o esclusiva.
+Apre l'audio in modalità condivisa o esclusiva.
 .IPs bufsize=<dimensione>
 Imposta la dimensione del buffer a <dimensione> in campioni (default: 2048).
 .RE
@@ -2984,7 +2983,7 @@ driver di uscita video OS/2 DART
 .PD 0
 .RSs
 .IPs (no)share
-Apre Dart in modalità condivisa o esclusiva.
+Apre Dart in modalità condivisa o esclusiva.
 .IPs bufsize=<dimensione>
 Imposta la dimenzione del buffer a <dimensione> in campioni (default: 2048).
 .RE
@@ -3007,12 +3006,12 @@ hardware integrato.
 .TP
 .B mpegpes (solo DVB)
 Driver di uscita audio per schede DVB che scrive l'uscita su un file MPEG-PES
-se non c'è alcuna scheda DVB presente.
+se non c'è alcuna scheda DVB presente.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs card=<1\-4>
-Scheda DVB da usare quando non ce n'è una sola.
-Se non specificata MPlayer cercherà la prima scheda utilizzabile.
+Scheda DVB da usare quando non ce n'è una sola.
+Se non specificata MPlayer cercherà la prima scheda utilizzabile.
 .IPs file=<nomefile>
 nome del file di uscita
 .RE
@@ -3020,8 +3019,8 @@ nome del file di uscita
 .
 .TP
 .B "null\ \ \ "
-Non produce uscita audio ma mantiene la velocità di riproduzione video.
-Utilizza \-noosund per i test di velocità (benchmarking).
+Non produce uscita audio ma mantiene la velocità di riproduzione video.
+Utilizza \-noosund per i test di velocità (benchmarking).
 .
 .TP
 .B "pcm\ \ \ \ "
@@ -3030,17 +3029,17 @@ Driver di uscita audio grezzo per scritt
 .RSs
 .IPs (no)waveheader
 Inserisce o meno l'intestazione wave (default: intestazione inclusa).
-Se non inclusa verrà generato un file grezzo PCM.
+Se non inclusa verrà generato un file grezzo PCM.
 .IPs file=<nomefile>
 Scrive il suono su <nomefile> invece che sul default
 audiodump.wav.
-Se viene specificato nowaveheader il default è invece audiodump.pcm.
+Se viene specificato nowaveheader il default è invece audiodump.pcm.
 .IPs "fast\ "
-Prova a scrivere il file più velocemente che in tempo reale (realtime).
+Prova a scrivere il file più velocemente che in tempo reale (realtime).
 Assicurati che l'uscita non venga troncata (solitamente con un messaggio
 "Troppi pacchetti video nel buffer!").
 E' normale che tu ottenga un messaggio
-"Il tuo sistema è troppo LENTO per questa riproduzione!".
+"Il tuo sistema è troppo LENTO per questa riproduzione!".
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -3057,31 +3056,31 @@ driver di uscita audio plugin
 .
 .TP
 .B \-adapter <valore>
-Seleziona la scheda grafica che riceverà l'immagine.
+Seleziona la scheda grafica che riceverà l'immagine.
 Puoi avere una lista delle schede disponibili se utilizzi questa
 opzione insieme con \-v.
 Attualmente funziona solo con il driver di uscita video directx.
 .
 .TP
-.B \-bpp <profondità>
-Sovrascrive la selezione automatica della profondità colore.
+.B \-bpp <profondità>
+Sovrascrive la selezione automatica della profondità colore.
 Supportato solo dai driver di uscita video fbdev, dga, svga e vesa.
 .
 .TP
 .B \-border
 Riproduce il filmato in una finestra con bordi e decorazioni.
-Dato che questo è il default, usa \-noborder per disabilitare le decorazioni
+Dato che questo è il default, usa \-noborder per disabilitare le decorazioni
 standard della finestra.
 .
 .TP
 .B \-brightness <\-100\-100>
-Seleziona la luminosità del segnale video (default: 0).
-Non è supportato da tutti i driver video di uscita.
+Seleziona la luminosità del segnale video (default: 0).
+Non è supportato da tutti i driver video di uscita.
 .
 .TP
 .B \-contrast <\-100\-100>
 Seleziona il contrasto del segnale video (default: 0).
-Non è supportato da tutti i driver video di uscita.
+Non è supportato da tutti i driver video di uscita.
 .
 .TP
 .B \-display <nome> (solo X11)
@@ -3100,20 +3099,20 @@ vuoi visualizzare il filmato.
 Attiva il rendering diretto (non supportato da tutti i codec e uscite video)
 .br
 .I ATTENZIONE:
-Può causare malfunzionamenti dell'OSD/SUB!
+Può causare malfunzionamenti dell'OSD/SUB!
 .
 .TP
 .B \-dxr2 <opzione1:opzione2:...>
-Questa opzione è usata per controllare il driver di uscita video dxr2.
+Questa opzione è usata per controllare il driver di uscita video dxr2.
 .RSs
 .IPs ar-mode=<valore>
-modalità del rapporto di aspetto (0 = normale, 1 = pan-and-scan, 2 = letterbox (default))
+modalità del rapporto di aspetto (0 = normale, 1 = pan-and-scan, 2 = letterbox (default))
 .IPs iec958-encoded
-Seleziona la modalità di uscita iec958 a codifica.
+Seleziona la modalità di uscita iec958 a codifica.
 .IPs iec958-decoded
-Seleziona la modalità di uscita iec958 a decodifica (default).
+Seleziona la modalità di uscita iec958 a decodifica (default).
 .IPs macrovision=<valore>
-modalità macrovision (0 = niente (default), 1 = agc, 2 = agc 2 strisce di colore,
+modalità macrovision (0 = niente (default), 1 = agc, 2 = agc 2 strisce di colore,
 3 = agc 4 strisce di colore)
 .IPs "mute\ "
 uscita sonora muta
@@ -3186,21 +3185,21 @@ Mette a punto l'overlay (default 1000).
 .
 .TP
 .B \-fbmode <modename> (solo \-vo fbdev)
-Cambia la modalità video a quella indicata come <modename> in
+Cambia la modalità video a quella indicata come <modename> in
 /etc/\:fb.modes.
 .br
 .I NOTA:
-il framebuffer VESA non supporta il cambio della modalità video.
+il framebuffer VESA non supporta il cambio della modalità video.
 .
 .TP
 .B \-fbmodeconfig <nomefile> (solo \-vo fbdev)
-Indica il file di configurazione delle modalità video (default: /etc/\:fb.modes).
+Indica il file di configurazione delle modalità video (default: /etc/\:fb.modes).
 .
 .TP
 .B \-fs (vedi anche \-zoom)
 Riproduzione a schermo intero (centra il filmato e mette delle
 barre nere attorno ad esso).
-Non è supportato da tutti i driver di uscita video.
+Non è supportato da tutti i driver di uscita video.
 .
 .TP
 .B \-fsmode\-dontuse <0\-31> (OBSOLETO, usa l'opzione \-fs)
@@ -3209,14 +3208,14 @@ schermo intero.
 .
 .TP
 .B \-fstype <tipo1,tipo2,...> (solo X11)
-Specifica una lista di priorità delle modalità di attivazione
+Specifica una lista di priorità delle modalità di attivazione
 a schermo intero da usare.
-Puoi negare una modalità prefissandola con `\-`.
+Puoi negare una modalità prefissandola con `\-`.
 Se hai problemi, ad esempio se la finestra a schermo intero viene
 coperta da altre finestre, puoi provare ad usare un ordine diverso.
 .br
 .I NOTA:
-Vedi \-fstype help per una lista completa delle modalità disponibili.
+Vedi \-fstype help per una lista completa delle modalità disponibili.
 .sp 1
 I tipi disponibili sono:
 .sp 1
@@ -3235,7 +3234,7 @@ Utilizza l'hint _WIN_LAYER hint con il n
 .IPs netwm
 Forza lo stile NETWM.
 .IPs "none\ "
-Pulisce la lista delle modalità; ne puoi aggiungere per abilitarle dopo.
+Pulisce la lista delle modalità; ne puoi aggiungere per abilitarle dopo.
 .IPs stays_on_top
 Utilizza l'hint _NETWM_STATE_STAYS_ON_TOP se disponibile.
 .REss
@@ -3246,8 +3245,8 @@ Utilizza l'hint _NETWM_STATE_STAYS_ON_TO
 .PD 0
 .RSs
 .IPs layer,stays_on_top,above,fullscreen
-Ordine di default, verrà usato come modalità di sicurezza se
-vengono specificate delle modalità non supportate o scorrette.
+Ordine di default, verrà usato come modalità di sicurezza se
+vengono specificate delle modalità non supportate o scorrette.
 .IPs \-fullscreen
 Sistema il passaggio a schermo interno con OpenBox 1.x.
 .RE
@@ -3270,7 +3269,7 @@ driver di uscita video che gestiscono co
 gl, gl2, vdpau, x11, xv, xvmc, corevideo).
 .br
 .I NOTA:
-Questa opzione è supportata dai driver di uscita video x11, xmga, xv, xvmc,
+Questa opzione è supportata dai driver di uscita video x11, xmga, xv, xvmc,
 xvidix, gl, gl2, directx, fbdev, tdfxfb e corevideo.
 .sp 1
 .I ESEMPIO:
@@ -3290,14 +3289,14 @@ Posiziona la finestra nell'angolo in bas
 .TP
 .B \-guiwid <ID finestra> (vedi anche \-wid) (solo GUI)
 Questo indica alla GUI di usare anche una finestra X11 e di collegarsi
-alla parte inferiore del video, che è utile per inserire una mini-GUI in
+alla parte inferiore del video, che è utile per inserire una mini-GUI in
 un browser (ad esempio con il plugin MPlayer).
 .
 .TP
 .B \-hue <\-100\-100>
-Regola la tonalità del segnale video (default: 0).
+Regola la tonalità del segnale video (default: 0).
 Puoi ottenere dei negativi colorati delle immagini con questa opzione.
-Non è supportata da tutti i driver di uscita video.
+Non è supportata da tutti i driver di uscita video.
 .
 .TP
 .B \-monitor\-dotclock <gamma[,gamma,...]> (solo \-vo fbdev e vesa)
@@ -3345,12 +3344,12 @@ Disabilita il doppio buffering, fondamen
 debug.
 Il doppio buffering elimina il tremolio (flicker) memorizzando due
 fotogrammi in memoria e visualizzandone uno mentre decodifica l'altro.
-Può influenzare l'OSD in maniera negativa ma spesso ne rimuove il tremolio.
+Può influenzare l'OSD in maniera negativa ma spesso ne rimuove il tremolio.
 .
 .TP
 .B \-nograbpointer
 Non acquisire il puntatore del mouse dopo un cambio di modo video (\-vm),
-utile nel caso di configurazioni con più monitor.
+utile nel caso di configurazioni con più monitor.
 .
 .TP
 .B \-nokeepaspect
@@ -3361,14 +3360,14 @@ dell'aspetto finestra.
 .
 .TP
 .B "\-ontop\ "
-Rende la finestra di visualizzazione del filmato in modalità 'stay on top',
+Rende la finestra di visualizzazione del filmato in modalità 'stay on top',
 stai in cima, alle altre finestre.
-Supportato dai driver di uscita video che usano X11, SDL esclusa, così come
+Supportato dai driver di uscita video che usano X11, SDL esclusa, così come
 da directx, corevideo, quartz, ggi e gl2.
 .
 .TP
 .B \-panscan <0.0\-1.0>
-Abilita le funzionalità di pan-and-scan (elimina i lati ad esempio di un
+Abilita le funzionalità di pan-and-scan (elimina i lati ad esempio di un
 filmato in formato 16:9 per adattarlo ad uno schermo 4:3 senza avere bande
 nere)
 Il parametro controlla quanto dell'immagine viene tagliato.
@@ -3382,23 +3381,23 @@ Usali a tuo rischio!
 .
 .TP
 .B \-panscanrange <\-19.0\-99.0> (sperimentale)
-Cambia la gamma della funzionalità pan-and-scan (default: 1).
+Cambia la gamma della funzionalità pan-and-scan (default: 1).
 Valori positivi indicano multipli della gamma di default.
 Valori negativi indicano che puoi zoomare fino a un fattore di \-panscanrange+1.
 Es. \-panscanrange \-3 permette un fattore di zoom fino a 4.
-Questa funzionalità è sperimentale.
+Questa funzionalità è sperimentale.
 Non riportare errori a meno che tu non stia usando \-vo gl.
 .
 .TP
 .B \-refreshrate <Hz>
 Attiva la frequenza di aggiornamento del monitor in Hz.
-Attualmente è supportato solo dal driver \-vo directx combinato con
+Attualmente è supportato solo dal driver \-vo directx combinato con
 l'opzione \-vm.
 .
 .TP
 .B \-rootwin
 Visualizza il filmato nella finestra root (lo sfondo del desktop).
-L'immagine di sfondo del desktop può però coprire la finestra del filmato.
+L'immagine di sfondo del desktop può però coprire la finestra del filmato.
 Funziona solo con i driver di uscita video x11, xv, xmga, xvidix, quartz, corevideo e directx.
 .
 .TP
@@ -3420,7 +3419,7 @@ non conoscono la risoluzione dello scher
 .TP
 .B \-stop\-xscreensaver (solo X11)
 Disattiva il salvaschermo di X alla partenza e lo riattiva all'uscita.
-Se il tuo salvaschermo non gestisce né la API XSS né XResetScreenSaver,
+Se il tuo salvaschermo non gestisce né la API XSS né XResetScreenSaver,
 perfavore usa al suo posto \-heartbeat\-cmd.
 .
 .TP
@@ -3431,16 +3430,16 @@ Gestito dai driver di uscita video basat
 .TP
 .B \-use\-filename\-title (vedi anche \-title)
 Imposta il titolo della finestra usando il nome del file multimediale, se non
-è stato impostato con \-title.
+è stato impostato con \-title.
 Gestito dai driver di uscita video basati su X11.
 .
 .TP
 .B "\-vm \ \ \ "
-Cerca di cambiare in un modalità video differente.
+Cerca di cambiare in un modalità video differente.
 Supportato dai driver di uscita video dga, x11, xv, sdl e directx.
-Se è usato con il driver di uscita video directx allora si possono usare
+Se è usato con il driver di uscita video directx allora si possono usare
 le opzioni \-screenw, \-screenh, \-bpp e \-refreshrate per selezionare
-le caratteristiche della nuova modalità.
+le caratteristiche della nuova modalità.
 .
 .TP
 .B "\-vsync \ \ "
@@ -3448,11 +3447,11 @@ Abilita il VBI per i driver di uscita vi
 .
 .TP
 .B \-wid <ID finestra> (vedi anche \-guiwid) (solo X11, OpenGL e DirectX)
-Dice ad MPlayer di collegarsi ad una finestra già esistente.
+Dice ad MPlayer di collegarsi ad una finestra già esistente.
 Utile per 'incastrare' MPlayer in un browser (p.es.\& con l'estensione
 plugger).
 Quest'opzione riempie completamente la finestra indicata, quindi rapporto di
-aspetto, panscan, etc non vengono più gestite da MPlayer, ma devono esser
+aspetto, panscan, etc non vengono più gestite da MPlayer, ma devono esser
 gestire dall'applicazione che ha creato la finestra.
 .
 .TP
@@ -3462,29 +3461,29 @@ monitor multipli) questa opzione indica 
 visualizzare il filmato.
 Un valore di \-2 significa a schermo intero su tutto lo schermo virtuale (in
 questo caso l'informazione Xinerama viene completamente ignorata),
-\-1 significa a schermo intero sullo schermo in cui è attualmente posizionata
+\-1 significa a schermo intero sullo schermo in cui è attualmente posizionata
 la finestra.
-La posizione iniziale selezionata con l'opzione \-geometry è relativa allo
+La posizione iniziale selezionata con l'opzione \-geometry è relativa allo
 schermo specificato.
-Funzionerà solitamente solo con "\-fstype \-fullscreen" o "\-fstype none".
-Quest'opzione non è utilizzabile per impostare solo la schermata di avvio
-(dato che si aprirà sempre a tutto schermo sullo schermo indicato), per far
-ciò la miglior opzione attualmente disponibilie è \-geometry.
+Funzionerà solitamente solo con "\-fstype \-fullscreen" o "\-fstype none".
+Quest'opzione non è utilizzabile per impostare solo la schermata di avvio
+(dato che si aprirà sempre a tutto schermo sullo schermo indicato), per far
+ciò la miglior opzione attualmente disponibilie è \-geometry.
 Supportata almeno dai driver di uscita video direct3d, gl, gl2, x11, xv e
 corevideo.
 .
 .TP
 .B \-zrbw (solo \-vo zr)
 Visualizza in bianco e nero.
-Per ottenere prestazioni ottimali, questa opzione può essere combinata
+Per ottenere prestazioni ottimali, questa opzione può essere combinata
 con `\-lavdopts gray'.
 .
 .TP
 .B \-zrcrop <[larghezza]x[altezza]+[scostam x]+[scostam y]> (solo \-vo zr)
 Seleziona una parte dell'immagine per la visualizzazione, occorrenze
-multiple di questa opzione attivano la modalità cinerama.
-In modalità cinerama il filmato viene distribuito su più di una TV
-(o proiettore) per creare un'immagine più larga.
+multiple di questa opzione attivano la modalità cinerama.
+In modalità cinerama il filmato viene distribuito su più di una TV
+(o proiettore) per creare un'immagine più larga.
 Le opzioni che appaiono dono la n-esima \-zrcrop si riferiscono alla
 n-esima scheda MJPEG, ogni scheda deve avere almeno un \-zrdev oltre
 a \-zrcrop.
@@ -3507,14 +3506,14 @@ Usa questa opzione per forzare la decima
 .TP
 .B \-zrhdec <1|2|4> (solo \-vo zr)
 Decimazione orizzontale: Chiede al driver di mandare solo una ogni
-2 o 4 linee/\:pixel dell'immagine di ingresso alla scheda MJPEG, dopodiché
+2 o 4 linee/\:pixel dell'immagine di ingresso alla scheda MJPEG, dopodiché
 viene utilizzato lo scalatore hardware della scheda stessa per riportare
 l'immagine alle sue dimensioni originali.
 .
 .TP
 .B \-zrhelp (solo \-vo zr)
 Visualizza una lista di tutte le opzioni \-zr*, i loro valori di default ed
-un esempio di modalità cinerama.
+un esempio di modalità cinerama.
 .
 .TP
 .B \-zrnorm <norma> (solo \-vo zr)
@@ -3522,25 +3521,25 @@ Specifica la norma TV come PAL o NTSC (d
 .
 .TP
 .B \-zrquality <1\-20> (solo \-vo zr)
-Un numero da 1 (migliore) a 20 (peggiore) che rappresenta la qualità della
+Un numero da 1 (migliore) a 20 (peggiore) che rappresenta la qualità della
 codifica JPEG.
 .
 .TP
 .B \-zrvdec <1|2|4> (solo \-vo zr)
 Decimazione verticale. Chiede al driver di mandare solo una ogni
-2 o 4 linee/\:pixel dell'immagine di ingresso alla scheda MJPEG, dopodiché
+2 o 4 linee/\:pixel dell'immagine di ingresso alla scheda MJPEG, dopodiché
 viene utilizzato lo scalatore hardware della scheda stessa per riportare
 l'immagine alle sue dimensioni originali.
 .
 .TP
 .B \-zrxdoff <scostamento x visualizzazione> (solo \-vo zr)
-Se il filmato è più piccolo dello schermo TV, questa opzione specifica
+Se il filmato è più piccolo dello schermo TV, questa opzione specifica
 la posizione sull'asse x, relativa all'angolo in alto a sinistra dello
 schermo (default: centrato).
 .
 .TP
 .B \-zrydoff <scostamento y visualizzazione> (solo \-vo zr)
-Se il filmato è più piccolo dello schermo TV, questa opzione specifica
+Se il filmato è più piccolo dello schermo TV, questa opzione specifica
 la posizione sull'asse y, relativa all'angolo in alto a sinistra dello
 schermo (default: centrato).
 .
@@ -3551,14 +3550,14 @@ schermo (default: centrato).
 .
 .SH "DRIVER DI USCITA VIDEO (SOLO MPLAYER)"
 I driver di uscita video sono interfacce alle differenti
-possibilità di uscita video.
-La sintassi è:
+possibilità di uscita video.
+La sintassi è:
 .
 .TP
 .B \-vo <driver1[:sottoopzione1[=valore]:...],driver2,...[,]>
-Specifica una lista di priorità dei driver di uscita video da usare.
+Specifica una lista di priorità dei driver di uscita video da usare.
 .PP
-Se la lista termina con una ',', MPlayer proverà ad usare anche i driver non
+Se la lista termina con una ',', MPlayer proverà ad usare anche i driver non
 presenti nella lista stessa.
 Le sotto opzioni sono facoltative e possono generalmente essere omesse.
 .br
@@ -3582,7 +3581,7 @@ I driver di uscita video disponibili son
 Use l'estensione XVideo di XFree86 4.x per abilitare la
 riproduzione con accelerazione hardware.
 Se non puoi usare un driver specifico per il tuo hardware,
-questa è probabilmente l'opzione migliore.
+questa è probabilmente l'opzione migliore.
 Per informazioni su quale colorkey viene usato e come viene disegnato,
 esegui MPlayer con l'opzione \-v e dai un'occhiata alle linee segnate
 con [xv common] all'inizio.
@@ -3604,7 +3603,7 @@ per cambiarlo).
 Uguale a use ma imposta anche il colorkey fornito.
 .RE
 .IPs ck-method=<man|bg|auto>
-Imposta la modalità di disegno del colorkey (default: man).
+Imposta la modalità di disegno del colorkey (default: man).
 .RSss
 .IPs man
 Disegna il colorkey manualmente (riduce lo sfarfallio in alcuni casi).
@@ -3624,7 +3623,7 @@ hardware che funziona ovunque sia presen
 .TP
 .B xover (solo X11)
 Aggiunge il supporto X11 a tutti i driver di uscita video basati sull'overlay.
-Attualmente è supportato solo da tdfx_vid.
+Attualmente è supportato solo da tdfx_vid.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <vo_driver>
@@ -3651,12 +3650,12 @@ monitor (nVidia).
 Il default non disabilita la visualizzazione dell'immagine (nobenchmark).
 .IPs (no)bobdeint
 Deinterlacciatore molto semplice.
-Potrebbe non risultare migliore di \-vf tfields=1, ma è l'unico
+Potrebbe non risultare migliore di \-vf tfields=1, ma è l'unico
 deinterlacciatore per xvmc (default: nobobdeint).
 .IPs (no)queue
 Mette in coda i fotogrammi da visualizzare per permettere un miglior lavoro
 in parallelo dell'hardware video.
-Può aggiungere una piccola (non distinguibile) desincronizzazione costante
+Può aggiungere una piccola (non distinguibile) desincronizzazione costante
 del flusso A/V (default: noqueue).
 .IPs (no)sleep
 Utilizza la funzione sleep mentre aspetta che finisca la visualizzazione
@@ -3683,7 +3682,7 @@ Applica al video un algoritmo di riduzio
 riduzione).
 .IPs deint=<0\-4>
 Sceglie il deinterlacciatore (default: 0).
-Tutte le modalità > 0 rispettano \-field\-dominance.
+Tutte le modalità > 0 rispettano \-field\-dominance.
 .RSss
 .IPs 0
 nessun deinterlacciamento
@@ -3693,7 +3692,7 @@ Mostra solo il primo campo, simile a \-v
 deinterlacciatore molto semplice, simile a \-vf tfields=1
 .IPs 3
 Deinterlacciamento temporale adattivo al movimento.
-Può portare desincronizzazione A/V con hardware video lento e/o alte
+Può portare desincronizzazione A/V con hardware video lento e/o alte
 risoluzioni.
 E' il default se si usa "D" per deinterlacciare.
 .IPs 4
@@ -3702,7 +3701,7 @@ legata ai bordi.
 Richiede harware video veloce.
 .RE
 .IPs chroma\-deint
-Fa sì che i deinterlacciatori temporali operino sia sulla luminosità che sulla
+Fa sì che i deinterlacciatori temporali operino sia sulla luminosità che sulla
 crominanza (default).
 Usa nochroma\-deint per usare solo la luminanza ed accellerare il
 deinterlacciamento avanzato.
@@ -3716,13 +3715,13 @@ Funziona solo con un deinterlacciamento 
 Seleziona lo spazio colore per la conversione da YUV a RGB (default: 1, BT.601).
 In linea di massima si dovrebbero usare BT.601 per contenuto con una
 definizione standard (SD) e BT.709 per contenuto ad alta definizione (HD).
-L'utilizzo di uno spazio colore errato può portare colori leggermente saturati
+L'utilizzo di uno spazio colore errato può portare colori leggermente saturati
 o spostati verso l'alto o il basso.
 .RSss
 .IPs 0
 Prova ad indovinare lo spazio colore in base alla risoluzione video.
 Un video con larghezza >= 1280 o altezza > 576 viene considerato come HD e
-verrà usato lo spazio colore BT.709.
+verrà usato lo spazio colore BT.709.
 .IPs 1
 Usa lo spazio colore ITU-R BT.601 (default).
 .IPs 2
@@ -3735,7 +3734,7 @@ Usa lo spazio colore SMPTE-240M.
 .IPs 0
 Utilizza la scalatura di default di VDPAU (default).
 .IPs 1\-9
-Applica la scalatura VDPAU ad alta qualità (serve hardware abbastanza potente).
+Applica la scalatura VDPAU ad alta qualità (serve hardware abbastanza potente).
 .RE
 .IPs force\-mixer
 Forza l'utilizzo del mixer VDPAU, che implementa tutte le opzioni di cui sopra
@@ -3761,7 +3760,7 @@ relative ad X11 di MPlayer non avranno e
 di uscita video.
 Da notare che ha vari piccoli problemi (\-vm/\-novm viene solitamente ignorata,
 \-fs si comporta come dovrebbe fare \-novm, la finestra rimane in alto a
-sinistra uscendo dalla modalità a schermo intero, panscan non è gestito, ...).
+sinistra uscendo dalla modalità a schermo intero, panscan non è gestito, ...).
 .PD 0
 .RSs
 .IPs driver=<driver>
@@ -3775,7 +3774,7 @@ Utilizza uno scalatore accelerato in har
 .
 .TP
 .B "vidix\ \ "
-VIDIX (VIDeo Interface for *niX) è un'interfaccia verso
+VIDIX (VIDeo Interface for *niX) è un'interfaccia verso
 le caratteristiche di accelerazione delle varie schede grafiche.
 Driver di uscita video molto veloce su schede che lo supportano.
 .PD 0
@@ -3800,7 +3799,7 @@ Uguale a vidix
 .
 .TP
 .B "cvidix\ "
-Interfaccia di VIDIX generica ed indipendente dalla piattaforma, può
+Interfaccia di VIDIX generica ed indipendente dalla piattaforma, può
 girare persino in una console testuale con schede nVidia.
 .PD 0
 .RSs
@@ -3840,11 +3839,11 @@ Driver di uscita video che usa l'interfa
 .PD 0
 .RSs
 .IPs snap
-Forza la modalità SNAP.
+Forza la modalità SNAP.
 .IPs wo
-Forza la modalità WarpOverlay!.
+Forza la modalità WarpOverlay!.
 .IPs dive
-Forza la modalità DIVE.
+Forza la modalità DIVE.
 .IPs (no)t23
 Abilita o disabilita i workaround per il laptop T23 (default: disabilita).
 Prova ad abilitare questa opzione se la tua scheda video supporta solo
@@ -3855,7 +3854,7 @@ l'ingrandimento.
 .TP
 .B quartz (solo Mac OS X)
 Driver di uscita video per Quartz su Mac OS X.
-In certi casi potrebbe essere più efficiente forzare un formato di
+In certi casi potrebbe essere più efficiente forzare un formato di
 uscita YUV packed, con ad esempio\& \-vf format=yuy2.
 .PD 0
 .RSs
@@ -3880,7 +3879,7 @@ Scrive l'uscita su un buffer di memoria 
 di aprire una connessione NSConnection esistente per comunicare con una GUI.
 .IPs buffer_name=<nome>
 Nome del buffer condiviso creato con shm_open e il nome della connessione
-NSConnection che MPlayer cercherà di aprire (default: "mplayerosx").
+NSConnection che MPlayer cercherà di aprire (default: "mplayerosx").
 Impostare buffer_name abilita implicitamente shared_buffer.
 .RE
 .PD 1
@@ -3916,7 +3915,7 @@ scheda compatibile con VESA VBE 2.0.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs (no)dga
-Attiva/disattiva la modalità DGA (default: attiva).
+Attiva/disattiva la modalità DGA (default: attiva).
 .IPs neotv_pal
 Attiva l'uscita TV di NeoMagic e seleziona la norma PAL.
 .IPs neotv_ntsc
@@ -3924,7 +3923,7 @@ Attiva l'uscita TV di NeoMagic e selezio
 .IPs vidix
 Utilizza il driver VIDIX.
 .IPs "lvo:\ \ \ "
-Attiva Linux Video Overlay sopra la modalità VESA.
+Attiva Linux Video Overlay sopra la modalità VESA.
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -3933,12 +3932,12 @@ Attiva Linux Video Overlay sopra la moda
 Visualizza il video usando la libreria SVGA.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs "<modalità video>"
-Specifica la modalità video da usare.
-La modalità può esser data nel formato <larghezza>x<altezza>x<colori>,
-p.es.\& 640x480x16M o può essere un numero di modalità grafica, p.es.\& 84.
+.IPs "<modalità video>"
+Specifica la modalità video da usare.
+La modalità può esser data nel formato <larghezza>x<altezza>x<colori>,
+p.es.\& 640x480x16M o può essere un numero di modalità grafica, p.es.\& 84.
 .IPs bbosd
-Disegna l'OSD nelle bande nere sotto al filmato (più lento).
+Disegna l'OSD nelle bande nere sotto al filmato (più lento).
 .IPs native
 Utilizza solo funzioni di disegno native.
 Questo evita il rendering diretto, l'OSD e l'accelerazione hardware.
@@ -3947,7 +3946,7 @@ Forza il cambio di fotogramma sul ritrac
 Utilizzabile solo con \-double.
 Ha lo stesso effetto dell'opzione \-vsync.
 .IPs "sq\ \ \ "
-Prova a selezionare una modalità video con pixel quadrati.
+Prova a selezionare una modalità video con pixel quadrati.
 .IPs vidix
 Utilizza svga con VIDIX.
 .RE
@@ -3958,10 +3957,10 @@ Utilizza svga con VIDIX.
 Driver di uscita video OpenGL.
 La dimensione del video deve essere minore della dimensione massima delle
 texture della vostra implementazione OpenGL.
-Studiato per funzionare anche con l'implementazione OpenGl più basilare,
-ma usa pure estensioni recenti e nuove, che permettono di usare più spazi
+Studiato per funzionare anche con l'implementazione OpenGl più basilare,
+ma usa pure estensioni recenti e nuove, che permettono di usare più spazi
 colore e il rendering diretto.
-Per una velocità ottimale prova ad usare qualcosa simile a
+Per una velocità ottimale prova ad usare qualcosa simile a
 .br
 \-vo gl:yuv=2:rectangle=2:force\-pbo:ati\-hack \-dr \-noslices
 .br
@@ -3976,28 +3975,28 @@ supportate dalla vostra implementazione 
 .IPs (no)ati\-hack
 I driver ATI possono fornire un immagine corrotta quando si usano i PBO (usando
 \-dr o force\-pbo).
-Questa opzione corregge questo comportamento, utilizzando un po' più di memoria.
+Questa opzione corregge questo comportamento, utilizzando un po' più di memoria.
 .IPs (no)force\-pbo
-Usa sempre i PBO per trasferire le texture, anche se ciò implica un'ulteriore
+Usa sempre i PBO per trasferire le texture, anche se ciò implica un'ulteriore
 copia.
-Attualmente incrementa di poco la velocità con i driver NVidia e molto con i
+Attualmente incrementa di poco la velocità con i driver NVidia e molto con i
 driver ATI.
-Per funzionare correttamente può aver bisogno delle sotto-opzioni \-noslices e
+Per funzionare correttamente può aver bisogno delle sotto-opzioni \-noslices e
 di ati\-hack.
 .IPs (no)scaled-osd
 Cambia il modo in cui l'OSD si comporta quando cambia la dimensione della
 finestra (default: disabilitato).
-Se abilitato si comporta di più come gli altri driver di uscita video,
-il che è meglio per font di dimensione fissa.
+Se abilitato si comporta di più come gli altri driver di uscita video,
+il che è meglio per font di dimensione fissa.
 Se disabilitato appare molto meglio con i font FreeType ed utilizza
-i bordi nella modalità a schermo intero.
+i bordi nella modalità a schermo intero.
 Non funziona correttamente con sottotitoli ass (vedi \-ass), puoi tuttavia
 renderizzarli senza il supporto OpenGL attraverso \-vf ass.
 .IPs osdcolor=<0xAARRGGBB>
 Colore per l'OSD (default: 0x00ffffff, che corrisponde al bianco opaco).
 .IPs rectangle=<0,1,2>
 Abilita l'utilizzo di texture rettangolari, fatto che risparmia RAM video
-ma è spesso più lento (default: 0).
+ma è spesso più lento (default: 0).
 .RSss
 0: Usa texture alla potenza di 2 (power-of-two) (default).
 .br
@@ -4006,66 +4005,66 @@ compatibile con conversione YUV hardware
 .br
 2: Usa texture non alla potenza di 2 (estensione
 GL_ARB_texture_non_power_of_two).
-In alcuni casi è supportato solo via software, quindi molto lento.
+In alcuni casi è supportato solo via software, quindi molto lento.
 .RE
 .IPs swapinterval=<n>
 Intervallo minimo, in fotogrammi visualizzati, tra due scambi di buffer
 (default: 1).
 1 equivale ad abilitare VSYNC, 0 a disabilitarlo.
-Valori minori di 0 saranno ignorati e verrà usato il default del sistema.
+Valori minori di 0 saranno ignorati e verrà usato il default del sistema.
 Questo limita la frequenza di aggiornamento a (frequenza rinfresco
 orizzontale / n).
 Richiede il supporto GLX_SGI_swap_control per funzionare.
-Con alcune (la maggior parte/tutte?) implementazioni funziona sono in modalità
+Con alcune (la maggior parte/tutte?) implementazioni funziona sono in modalità
 a schermo intero.
 .IPs ycbcr
 Usa l'estenzione GL_MESA_ycbcr_texture per convertire da YUV a RGB.
-Nella maggior parte dei casi è probabilmente più lento di una conversione
+Nella maggior parte dei casi è probabilmente più lento di una conversione
 software verso RGB.
 .IPs yuv=<n>
 Seleziona il tipo di conversione da YUV a RGB.
-Il default è una selezione automatica tra i valori 0 e 2.
+Il default è una selezione automatica tra i valori 0 e 2.
 .RSss
 0: Usa conversione software.
 Compatibile con tutte le versioni di OpenGL.
-Fornisce controllo di luminosità, contrasto e saturazione.
+Fornisce controllo di luminosità, contrasto e saturazione.
 .br
 1: Usa combinatori di registro.
-Questa modalità utilizza un'estensione particolare nVidia
+Questa modalità utilizza un'estensione particolare nVidia
 (GL_NV_register_combiners).
-Servono almeno tre unità di texture.
-Fornisce controllo di saturazione e tonalità.
-Questo metodo è veloce ma impreciso.
+Servono almeno tre unità di texture.
+Fornisce controllo di saturazione e tonalità.
+Questo metodo è veloce ma impreciso.
 .br
 2: Usa un programma di frammentazione.
-Richiede l'estensione GL_ARB_fragment_program e almeno tre unità di texture.
-Fornisce controllo di luminosità, contrasto, saturazione e tonalità.
+Richiede l'estensione GL_ARB_fragment_program e almeno tre unità di texture.
+Fornisce controllo di luminosità, contrasto, saturazione e tonalità.
 .br
 3: Usa un programma di frammentazione attraverso l'istruzione POW.
-Richiede l'estensione GL_ARB_fragment_program e almeno tre unità di texture.
-Fornisce controllo di luminosità, contrasto, saturazione, tonalità e gamma.
-La gamma può venire impostata indipendentemente per rosso, verde e blu.
-Il metodo 4 è solitamente più veloce.
+Richiede l'estensione GL_ARB_fragment_program e almeno tre unità di texture.
+Fornisce controllo di luminosità, contrasto, saturazione, tonalità e gamma.
+La gamma può venire impostata indipendentemente per rosso, verde e blu.
+Il metodo 4 è solitamente più veloce.
 .br
 4: Usa un programma di frammentazione con ricerca supplementare.
-Richiede l'estensione GL_ARB_fragment_program e almeno quattro unità di texture.
-Fornisce controllo di luminosità, contrasto, saturazione, tonalità e gamma.
-La gamma può venire impostata indipendentemente per rosso, verde e blu.
+Richiede l'estensione GL_ARB_fragment_program e almeno quattro unità di texture.
+Fornisce controllo di luminosità, contrasto, saturazione, tonalità e gamma.
+La gamma può venire impostata indipendentemente per rosso, verde e blu.
 .br
-5: Usa una funzione specifica ATI (per schede più vecchie).
-Questa modalità usa un'estensione specifica ATI (GL_ATI_fragment_shader \- non
+5: Usa una funzione specifica ATI (per schede più vecchie).
+Questa modalità usa un'estensione specifica ATI (GL_ATI_fragment_shader \- non
 GL_ARB_fragment_shader!).
-Servono almeno tre unità di texture.
-Fornisce controllo di saturazione e tonalità.
-Questo metodo è veloce ma impreciso.
+Servono almeno tre unità di texture.
+Fornisce controllo di saturazione e tonalità.
+Questo metodo è veloce ma impreciso.
 .br
 6: Usa una texture 3D per effettuare la conversione attraverso lookup.
-Richiede l'estensione GL_ARB_fragment_program ed almeno 4 unità di texture.
+Richiede l'estensione GL_ARB_fragment_program ed almeno 4 unità di texture.
 Estremamente lento (emulazione software) su alcune (tutte?) schede ATI, visto
 che usa una texture con pixel sul bordo.
-Fornisce controllo di luminosità, contrasto, saturazione, tonalità e gamma.
-La gamma può essere impostata indipendentemente per rosso, verde e blu.
-La velocità dipende più dall'ampiezza di memoria della GPU rispetto agli altri
+Fornisce controllo di luminosità, contrasto, saturazione, tonalità e gamma.
+La gamma può essere impostata indipendentemente per rosso, verde e blu.
+La velocità dipende più dall'ampiezza di memoria della GPU rispetto agli altri
 metodi.
 .RE
 .IPs colorspace
@@ -4081,7 +4080,7 @@ Usa uno spazio colore ITU-R BT.709.
 Usa uno spazio colore SMPTE-240M.
 .RE
 .IPs levelconv=<n>
-Seleziona il livello di luminosità da usare per la conversione da YUV a RGB.
+Seleziona il livello di luminosità da usare per la conversione da YUV a RGB.
 .RSss
 .IPs 0
 Converte da livelli TV a PC (default).
@@ -4093,21 +4092,21 @@ Non effettua alcuna conversione.
 .IPs lscale=<n>
 Seleziona la funzione di ridimensionamento da usare per il ridimensionamento
 della luminanza.
-Valida solo per modalità yuv 2, 3, 4 e 6.
+Valida solo per modalità yuv 2, 3, 4 e 6.
 .RSss
 0: Usa un filtraggio lineare semplice (default).
 .br
-1: Usa un filtraggio bicubico B-spline (migliore qualità).
-Richiede un'unità supplementare di texture.
+1: Usa un filtraggio bicubico B-spline (migliore qualità).
+Richiede un'unità supplementare di texture.
 Schede video vecchie non saranno in grado di gestire questo per la crominanza,
-perlomeno in modalità a schermo intero.
+perlomeno in modalità a schermo intero.
 .br
 2: Usa un filtraggio cubico in direzione orizzontale, un filtraggio lineare su
 quella verticale.
 Funziona su meno schede che il metodo 1.
 .br
 3: Uguale a 1, ma non usa una texture supplementare.
-Potrebbe essere più veloce su alcune schede.
+Potrebbe essere più veloce su alcune schede.
 .br
 4: Usa una maschera sperimentale di eliminazione particolari (unsharp) con
 dimensione 3x3 e valore 0.5.
@@ -4123,7 +4122,7 @@ Carica un programma personalizzato di fr
 Vedi TOOLS/edgedect.fp come esempio.
 .IPs customtex=<nomefile>
 Carica una texture "gamma ramp" personalizzata da <nomefile>.
-Questo può essere usato insieme con yuv=4 oppure con l'opzione customprog.
+Questo può essere usato insieme con yuv=4 oppure con l'opzione customprog.
 .IPs (no)customtlin
 Se abilitata (default) usa l'interpolazione GL_LINEAR, se no usa quella
 GL_NEAREST per la texture 'customtex'.
@@ -4134,44 +4133,44 @@ Disabilitata di default.
 Se abilitata, vengono generate automaticamente delle mipmap per il video.
 Questo dovrebbe essere utile insieme con customprog e con l'istruzione TXB per
 implementare filtri di sfocatura con un raggio ampio.
-Per la maggior parte delle implementazioni OpenGL è molto lento per un
+Per la maggior parte delle implementazioni OpenGL è molto lento per un
 qualsiasi formato non RGB.
 Disabilitata di default.
 .RE
 .sp 1
 .RS
-Normalmente non c'è ragione alcuna di utilizzare le opzioni seguenti, esse
-esistono principalmente per finalità di debug.
+Normalmente non c'è ragione alcuna di utilizzare le opzioni seguenti, esse
+esistono principalmente per finalità di debug.
 .RE
 .sp 1
 .RSs
 .IPs (no)glfinish
 Invoca glFinish() prima di invertire i buffer.
-Più lento ma in alcuni casi l'uscita è più corretta (default: disabilitato).
+Più lento ma in alcuni casi l'uscita è più corretta (default: disabilitato).
 .IPs (no)manyfmts
-Abilita il supporto per più formati colore (RGB e BGR) (default: abilitato).
+Abilita il supporto per più formati colore (RGB e BGR) (default: abilitato).
 Necessita di OpenGL con versione >= 1.2.
 .IPs slice-height=<0\-...>
 Numero di linee copiate sulla texture in un blocco unico (default: 0).
 0 per l'immagine intera.
 .br
 .I NOTA:
-Se è usato lo spazio colore YUV (vedi sottopzione yuv), vigono speciali regole:
+Se è usato lo spazio colore YUV (vedi sottopzione yuv), vigono speciali regole:
 .RSss
 Se il decodificatore usa lo "slice rendering" (vedi \-noslices), questa
 impostazione non ha effetto, e viene usata la dimensione slice fornita dal
 decodificatore.
 .br
-Se il decodificatore non usa "slice rendering", il default è 16.
+Se il decodificatore non usa "slice rendering", il default è 16.
 .RE
 .IPs (no)osd
 Abilita o disabilita il supporto per il rendering dell'OSD via OpenGL
 (default: abilitato).
-Questa opzione è utile per test, usa \-osdlevel 0 per disabilitare l'OSD.
+Questa opzione è utile per test, usa \-osdlevel 0 per disabilitare l'OSD.
 .IPs (no)aspect
 Abilita o disabilita la scalatura dell'aspetto ed il supporto per il
 pan-and-scan (default: abilitato).
-Disabilitarlo può incrementare la velocità.
+Disabilitarlo può incrementare la velocità.
 .REss
 .RE
 .PD 1
@@ -4179,19 +4178,19 @@ Disabilitarlo può incrementare la veloci
 .TP
 .B "gl2\ \ \ \ "
 Driver alternativo di uscita video OpenGL.
-Supporta video più grandi della dimensione massima della texture, ma manca di
-molte funzionalità avanzate e ottimizzazioni rispetto al driver gl e
-difficilmente verrà sviluppato ulteriormente.
+Supporta video più grandi della dimensione massima della texture, ma manca di
+molte funzionalità avanzate e ottimizzazioni rispetto al driver gl e
+difficilmente verrà sviluppato ulteriormente.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs (no)glfinish
 come per gl (default: abilitato)
 .IPs yuv=<n>
 Seleziona il tipo di conversione da YUV a RGB.
-Se impostato ad un valore diverso da 0, l'OSD verrà disabilitato e le
-impostazioni di luminosità, contrasto e gamma saranno disponibili solo
+Se impostato ad un valore diverso da 0, l'OSD verrà disabilitato e le
+impostazioni di luminosità, contrasto e gamma saranno disponibili solo
 attraverso le impostazioni globali del server X.
-A parte ciò, i valori hanno gli stessi significati validi per \-vo gl.
+A parte ciò, i valori hanno gli stessi significati validi per \-vo gl.
 .REss
 .
 .TP
@@ -4214,7 +4213,7 @@ Allo stesso modo, valori non divisibili 
 .TP
 .B "null\ \ \ "
 Non produce nessuna uscita video.
-Utile per benchmarking (prove di velocità).
+Utile per benchmarking (prove di velocità).
 .
 .TP
 .B "aa\ \ \ \ \ "
@@ -4237,7 +4236,7 @@ console di testo.
 .TP
 .B "bl\ \ \ \ \ "
 Riproduzione video utilizzando il protocollo UDP Blinkenlights.
-Questo driver è altamente specifico per hardware.
+Questo driver è altamente specifico per hardware.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <sottodispositivo>
@@ -4269,7 +4268,7 @@ Utilizza il codice della tastiera di Dir
 .IPs buffermode=single|double|triple
 Il doppio ed il triplo buffering danno i migliori risultati se vuoi evitare
 problemi di tearing.
-Il triplo buffering è più efficiente del doppio buffering perché non blocca
+Il triplo buffering è più efficiente del doppio buffering perché non blocca
 MPlayer mentre aspetta il tracciamento verticale.
 La bufferizzazione singola dovrebbe essere evitata (default: single).
 .IPs fieldparity=top|bottom
@@ -4304,21 +4303,21 @@ Come per directfb (default: triple)
 Come per directfb
 .IPs (no)bes
 Abilita l'utilizzo del BES (backend scaler) Matrox (default: disabilitato).
-Genera risultati molto buoni per quanto riguarda velocità e qualità di uscita
+Genera risultati molto buoni per quanto riguarda velocità e qualità di uscita
 visto che l'interpolazione dell'immagine viene fatta dall'hardware.
 Lavora solo sull'uscita principale.
 .IPs (no)spic
 Utilizza il layer Matrox sub picture per visualizzare l'OSD di MPlayer (default: abilitato)
 .IPs (no)crtc2
 Attiva l'uscita TV sella seconda uscita (default: abilitata).
-La qualità di uscita è stupefacente in quanto è un'immagine completamente
+La qualità di uscita è stupefacente in quanto è un'immagine completamente
 interlacciata con sincronismo corretto per ogni campo pari e dispari.
 .IPs tvnorm=pal|ntsc|auto
 Imposta la norma TV della scheda Matrox senza bisogno di modificare
 /etc/\:directfbrc (default: disabilitato).
 Le norme valide sono pal = PAL, ntsc = NTSC.
-La norma auto è speciale (viene abilitata automaticamente PAL/\:NTSC) in
-quanto decide quale norma utilizzare basandosi sulla velocità (framerate) del
+La norma auto è speciale (viene abilitata automaticamente PAL/\:NTSC) in
+quanto decide quale norma utilizzare basandosi sulla velocità (framerate) del
 filmato.
 .RE
 .PD 1
@@ -4327,7 +4326,7 @@ filmato.
 .B mga (solo Linux)
 Driver di uscita video specifico Matrox che utilizza il back end scaler hardware
 delle schede Gxxx attraverso un modulo del kernel.
-Se hai una scheda Matrox questa è l'opzione più veloce.
+Se hai una scheda Matrox questa è l'opzione più veloce.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <dispositivo>
@@ -4353,7 +4352,7 @@ Driver di uscita video specifico per S3 
 Questo driver supporta la conversione e la scalatura YUV della scheda, il doppio
 buffering e il direct rendering.
 Usa \-vf yuy2 per ottenere la renderizzazione YUY2 accellerata hardware, che su
-questa scheda è decisamente più veloce di YV12.
+questa scheda è decisamente più veloce di YV12.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <dispositivo>
@@ -4435,7 +4434,7 @@ Specifica la norma TV.
 5: NTSC
 .RE
 .IPs <0\-3>
-Specifica il numero di dispositivo se hai più di una scheda em8300.
+Specifica il numero di dispositivo se hai più di una scheda em8300.
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -4473,13 +4472,13 @@ Seleziona esplicitamente l'uscita TV-out
 .TP
 .B mpegpes (solo DVB)
 Driver di uscita video specifico per schede DVB, che scrive i dati su un file
-in formato MPEG-PES se non è presente nessuna scheda DVB.
+in formato MPEG-PES se non è presente nessuna scheda DVB.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs card=<1\-4>
-Specifica il numero del dispositivo da usare se hai più di una scheda di
+Specifica il numero del dispositivo da usare se hai più di una scheda di
 uscita DVB (solo API V3, come i driver della serie 1.x.y).
-Se non specificata MPlayer cercherà la prima scheda utilizzabile.
+Se non specificata MPlayer cercherà la prima scheda utilizzabile.
 .IPs <nomefile>
 nome del file di uscita (default: ./grab.mpg)
 .RE
@@ -4522,10 +4521,10 @@ Specifica il file di uscita (default: ./
 .B yuv4mpeg
 Trasforma il flusso video in una sequenza di immagini non compresse in
 formato YUV 4:2:0 e le memorizza in un file (default: ./stream.yuv).
-Il formato è lo stesso utilizzato da mjpegtools, perciò questo è utile
+Il formato è lo stesso utilizzato da mjpegtools, perciò questo è utile
 se vuoi elaborare il video con la suite mjpegtools.
 Supporta gli spazi colore YV12, RGB (24 bpp) e BGR (24 bpp).
-Può combinarlo con l'opzione \-fixed\-vo per concatenare file con le stesse
+Può combinarlo con l'opzione \-fixed\-vo per concatenare file con le stesse
 dimensioni e la stessa frequenza (fps).
 .PD 0
 .RSs
@@ -4540,8 +4539,8 @@ Scrive l'uscita su <nomefile> invece che
 .RS
 .sp 1
 .I NOTA:
-Se non specifichi nessuna opzione il file di uscita è progressivo
-(cioè non interlacciato).
+Se non specifichi nessuna opzione il file di uscita è progressivo
+(cioè non interlacciato).
 .RE
 .
 .TP
@@ -4552,7 +4551,7 @@ Supporta solo lo spazio colore RGB con 2
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <fps>
-Valore decimale che specifica la velocità del filmato (default: 5.0 fps).
+Valore decimale che specifica la velocità del filmato (default: 5.0 fps).
 .IPs <output>
 Specifica il file di uscita (default: ./out.gif).
 .REss
@@ -4560,7 +4559,7 @@ Specifica il file di uscita (default: ./
 .RS
 .sp 1
 .I NOTA:
-Devi specificare la velocità prima del nome del file oppure farà parte
+Devi specificare la velocità prima del nome del file oppure farà parte
 del nome del file.
 .sp 1
 .I ESEMPIO:
@@ -4586,7 +4585,7 @@ fattore di ottimizzazione (default: 100)
 .IPs smooth=<0\-100>
 fattore di 'lisciatura' (default: 0).
 .IPs quality=<0\-100>
-fattore di qualità (default: 75).
+fattore di qualità (default: 75).
 .IPs outdir=<nome_dir>
 Specifica la directory dove salvare i file JPEG (default: ./).
 .IPs subdirs=<prefisso>
@@ -4602,7 +4601,7 @@ Deve essere uguale o maggiore di 1 (defa
 .B "pnm\ \ \ \ "
 Scrive ogni fotogramma in un file PNM nella directory corrente.
 Il nome del file viene creato dal numero del fotogramma riempito con zeri iniziali.
-Supporta i formati PPM, PGM e PGMYUV nelle modalità raw ed ASCII.
+Supporta i formati PPM, PGM e PGMYUV nelle modalità raw ed ASCII.
 Vedi anche pnm(5), ppm(5) e pgm(5).
 .PD 0
 .RSs
@@ -4612,12 +4611,12 @@ Scrive file PPM (default).
 Scrive file PGM.
 .IPs pgmyuv
 Scrive file PGMYUV.
-Il formato PGMYUV è analogo al formato PGM, ma contiene anche i piani U e V,
+Il formato PGMYUV è analogo al formato PGM, ma contiene anche i piani U e V,
 attaccati alla fine dell'immagine.
 .IPs "raw\ \ "
-Scrive i file PNM in modalità raw, cioè grezza (default).
+Scrive i file PNM in modalità raw, cioè grezza (default).
 .IPs ascii
-Scrive i file PNM in modalità ASCII.
+Scrive i file PNM in modalità ASCII.
 .IPs outdir=<nome_dir>
 Specifica la directory dove salvare i file PNM (default: ./).
 .IPs subdirs=<prefisso>
@@ -4638,12 +4637,12 @@ Sono supportati i formati RGB e BGR a 24
 .RSs
 .IPs z=<0\-9>
 Specifica il livello di compressione.
-0 indica nessuna compressione, 9 invece è il massimo.
+0 indica nessuna compressione, 9 invece è il massimo.
 .IPs outdir=<nome_dir>
 Specifica la directory dove salvare i file PNG (default: ./).
 .IPs alpha (default: noalpha)
 Crea file PNG con un canale alpha.
-Nota che MPlayer solitamente non gestisce l'alpha, quindi questa opzione sarà
+Nota che MPlayer solitamente non gestisce l'alpha, quindi questa opzione sarà
 utile solo in rari casi.
 .RE
 .PD 1
@@ -4652,8 +4651,8 @@ utile solo in rari casi.
 .B "tga\ \ \ \ "
 Scrive ogni fotogramma in un file Targa (TGA) nella directory corrente.
 Il nome del file viene creato dal numero del fotogramma riempito con zeri iniziali.
-Lo scopo di questo driver di uscita video è avere un semplice formato
-di immagini senza perdita di qualità da usare senza librerie esterne.
+Lo scopo di questo driver di uscita video è avere un semplice formato
+di immagini senza perdita di qualità da usare senza librerie esterne.
 Supporta i formati colori BGR[A], con 15, 24 e 32 bpp.
 Puoi forzare un formato particolare con il filtro video format.
 .sp 1
@@ -4674,12 +4673,12 @@ mplayer video.nut \-vf format=bgr15 \-vo
 .
 .TP
 .B \-ac <[\-|+]codec1,[\-|+]codec2,...[,]>
-Specifica una lista di priorità dei codec audio da usare, in accordo con il
+Specifica una lista di priorità dei codec audio da usare, in accordo con il
 loro nome in codecs.conf.
 Usa un '\-' prima del nome del codec per ometterlo.
 Usa un '+' prima del nome per forzarlo, anche se questo probabilmente lo
-farà bloccare!
-Se la lista termina con una ',', MPlayer proverà ad usare anche i codec non
+farà bloccare!
+Se la lista termina con una ',', MPlayer proverà ad usare anche i codec non
 presenti nella lista stessa.
 .br
 .I NOTA:
@@ -4714,10 +4713,10 @@ Forza l'inserimento del filtro audio a u
 .br
 1: Ottimizza per la precisione (default).
 .br
-2: Ottimizza per la velocità.
+2: Ottimizza per la velocità.
 .I Attenzione:
 Alcune caratteristiche dei filtri audio possono fallire in modo silenzioso,
-e la qualità del suono può peggiorare.
+e la qualità del suono può peggiorare.
 .br
 3: Non utilizza l'inserimento automatico dei filtri e nessuna ottimizzazione.
 .I Attenzione:
@@ -4741,7 +4740,7 @@ Stesso significato di \-af.
 .
 .TP
 .B \-afm <driver1,driver2,...>
-Specifica una lista di priorità delle famiglie di codec audio da usare, in
+Specifica una lista di priorità delle famiglie di codec audio da usare, in
 accordo col loro nome in codecs.conf.
 Passa ai codec di default se nessuna delle famiglie specificate funziona.
 .br
@@ -4900,27 +4899,27 @@ Seleziona la strategia di recupero degli
 .br
 2: normale (default) (Funziona con codificatori corretti.)
 .br
-3: aggressivo (Più controlli ma può causare problemi anche con flussi validi.)
+3: aggressivo (Più controlli ma può causare problemi anche con flussi validi.)
 .br
 4: molto aggressivo
 .REss
 .IPs "fast (solo MPEG-2, MPEG-4, e H.264)"
 Abilita ottimizzazioni che non rispettano completamente le specifiche
 e potrebbero potenzialmente causare problemi, come una dequantizzazione
-più semplice, una compensazione di movimento più semplice, presumere l'utilizzo
+più semplice, una compensazione di movimento più semplice, presumere l'utilizzo
 della matrice di quantizzazione di default, presumere YUV 4:2:0 ed evitare
 qualche controllo per riconoscere flussi danneggiati.
 .IPs "gray\ "
-decodifica a scala di grigi (un poco più veloce che a colori).
+decodifica a scala di grigi (un poco più veloce che a colori).
 .IPs "idct=<0\-99> (vedi anche \-lavcopts)"
-Per la miglior qualità di decodifica utilizza lo stesso algoritmo di IDCT sia per la
+Per la miglior qualità di decodifica utilizza lo stesso algoritmo di IDCT sia per la
 decodifica che per la codifica.
-Questo può però portare a qualche inaccuratezza.
+Questo può però portare a qualche inaccuratezza.
 .IPs lowres=<numero>[,<l>]
-Decodifica a risoluzioni più basse.
-La decodifica a basse risoluzioni non è supportata da tutti i codec e spesso
-genererà degli sgradevoli artefatti.
-Questo non è un bug ma un effetto collaterale del fatto di non decodificare
+Decodifica a risoluzioni più basse.
+La decodifica a basse risoluzioni non è supportata da tutti i codec e spesso
+genererà degli sgradevoli artefatti.
+Questo non è un bug ma un effetto collaterale del fatto di non decodificare
 a risoluzione completa.
 .RSss
 .br
@@ -4933,14 +4932,14 @@ a risoluzione completa.
 3: 1/8 di risoluzione
 .REss
 .RS
-Se <l> viene specificato la decodifica a bassa risoluzione verrà usata solo
-se la larghezza del video è maggiore od uguale a <l>.
+Se <l> viene specificato la decodifica a bassa risoluzione verrà usata solo
+se la larghezza del video è maggiore od uguale a <l>.
 .RE
 .B o=<chiave>=<valore>[,<chiave>=<valore>[,...]]
 Passa varie opzioni AVOption al decoder di libavcodec.
 Nota, una patch che renda inutile o= e che possa passare al sistema di AVOption
-tutte le opzioni non conosciute è benvenuta.
-Si può trovare una lista completa delle opzioni AVOption nel manuale di FFmpeg.
+tutte le opzioni non conosciute è benvenuta.
+Si può trovare una lista completa delle opzioni AVOption nel manuale di FFmpeg.
 Nota che alcune opzioni possono andare in conflitto con quelle di MEncoder.
 .sp 1
 .RS
@@ -4959,11 +4958,11 @@ Salta il numero indicato di righe di mac
 Salta il filtro loop (anche detto deblocking) durante la decodifica H.264.
 Dato che il fotogramma filtrato si suppone venga usato come riferimento
 per la decodifica dei fotogrammi dipendenti, questo ha un effetto peggiore
-sulla qualità che non applicare il deblocking per es.\& a filmati MPEG-2.
-Ma perlomeno per HDTV ad alto bitrate, questo da un buon aumento di velocità
-con un'impercettibile perdita di qualità.
+sulla qualità che non applicare il deblocking per es.\& a filmati MPEG-2.
+Ma perlomeno per HDTV ad alto bitrate, questo da un buon aumento di velocità
+con un'impercettibile perdita di qualità.
 .sp 1
-<valore_salto> può essere uno dei seguenti:
+<valore_salto> può essere uno dei seguenti:
 .RSss
 .br
 none: Nessun salto.
@@ -4972,7 +4971,7 @@ default: Salta passaggi da processare in
 0 negli AVI).
 .br
 nonref: Salta i fotogrammi che non sono referenziati (per e.s\& non usati per
-la decodifica di altri fotogrammi, l'errore non può aumentare ("build up")).
+la decodifica di altri fotogrammi, l'errore non può aumentare ("build up")).
 .br
 bidir: Salta i fotogrammi B.
 .br
@@ -4982,7 +4981,7 @@ all: Salta tutti i fotogrammi.
 .REss
 .IPs "skipidct=<valore_salto> (solo MPEG-1/2)"
 Salta il passaggio IDCT.
-Questo diminuisce molto la qualità in quasi tutti i casi
+Questo diminuisce molto la qualità in quasi tutti i casi
 (vedi skiploopfilter per i valori_salto disponibili).
 .IPs skipframe=<valore_salto>
 Salta completamente la decodifica dei fotogrammi.
@@ -5010,14 +5009,14 @@ Stampa alcune statistiche e le memorizza
 .B \-noslices
 Disabilita il disegno del video a strisce / bande alte 16 pixel, invece
 disegna il fotogramma completo tutto in una volta.
-Può essere più veloce o più lento, a seconda della scheda video e della cache
+Può essere più veloce o più lento, a seconda della scheda video e della cache
 disponibile.
 Ha effetto solo con i codec libmpeg2 e libavcodec.
 .
 .TP
 .B \-nosound
 Non riproduce/\:codifica il suono.
-Utile per le prove di velocità (benchmark).
+Utile per le prove di velocità (benchmark).
 .
 .TP
 .B \-novideo
@@ -5025,13 +5024,13 @@ Non riproduce/\:codifica il video.
 Im molti casi questo non funziona, usa \-vc null \-vo null al suo posto
 .
 .TP
-.B \-pp <qualità> (vedi anche \-vf pp)
+.B \-pp <qualità> (vedi anche \-vf pp)
 Regola il livello di post elaborazione della DLL.
-Questa opzione non è più utilizzabile con \-vf pp.
+Questa opzione non è più utilizzabile con \-vf pp.
 Funziona solo con le DLL del DirectShow di Win32 che hanno delle
 routine di post elaborazione interne.
 La gamma valida del valore di \-oldpp varia da codec a codec, generalmente
-deve essere 0\-6, dove 0=disabilitato 6=più lento/\:migliore.
+deve essere 0\-6, dove 0=disabilitato 6=più lento/\:migliore.
 .
 .TP
 .B \-pphelp (vedi anche \-vf pp)
@@ -5039,7 +5038,7 @@ Visualizza un sommario sui filtri di pos
 il loro utilizzo.
 .
 .TP
-.B \-ssf <modalità>
+.B \-ssf <modalità>
 Specifica i parametri della scalatura software.
 .sp 1
 .I ESEMPIO:
@@ -5066,7 +5065,7 @@ spostamento verticale della crominanza
 .PD 1
 .
 .TP
-.B \-stereo <modalità>
+.B \-stereo <modalità>
 Seleziona il tipo di uscita stereo di MP2/\:MP3.
 .PD 0
 .RSs
@@ -5096,11 +5095,11 @@ bilineare veloce
 .IPs 1
 bilineare
 .IPs 2
-bicubica (buona qualità) (default)
+bicubica (buona qualità) (default)
 .IPs 3
 sperimentale
 .IPs 4
-più vicino (cattiva qualità)
+più vicino (cattiva qualità)
 .IPs 5
 area
 .IPs 6
@@ -5118,18 +5117,18 @@ spline bicubica naturale
 .sp 1
 .RS
 .I NOTA:
-Alcune modalità di \-sws sono configurabili.
+Alcune modalità di \-sws sono configurabili.
 La descrizione del filtro video scale ha ulteriori informazioni.
 .RE
 .
 .TP
 .B \-vc <[\-|+]codec1,[\-|+]codec2,...[,]>
-Specifica una lista di priorità dei codec video da usare, in accordo con il
+Specifica una lista di priorità dei codec video da usare, in accordo con il
 loro nome in codecs.conf.
 Utilizza un '\-' prima del nome del codec per ometterlo.
 Usa un '+' prima del nome per forzarlo, anche se questo probabilmente lo
-farà bloccare!
-Se la lista termina con una ',', MPlayer proverà ad usare anche i codec non
+farà bloccare!
+Se la lista termina con una ',', MPlayer proverà ad usare anche i codec non
 presenti nella lista stessa.
 .br
 .I NOTA:
@@ -5152,7 +5151,7 @@ Prova il codec MPEG-1/2 di libavcodec, p
 .
 .TP
 .B \-vfm <driver1,driver2,...>
-Specifica una lista di priorità delle famiglie di codec video da usare, in
+Specifica una lista di priorità delle famiglie di codec video da usare, in
 accordo col loro nome in codecs.conf.
 Passa ai codec di default se nessuna delle famiglie specificate funziona.
 .br
@@ -5172,7 +5171,7 @@ Prova prima i codec XAnim.
 .
 .TP
 .B \-x <x> (vedi anche \-zoom) (solo MPlayer)
-Scala l'immagine alla larghezza <x> (se la scalatura software/\:hardware è disponibile).
+Scala l'immagine alla larghezza <x> (se la scalatura software/\:hardware è disponibile).
 Disabilita il calcolo dell'aspetto.
 .
 .TP
@@ -5180,7 +5179,7 @@ Disabilita il calcolo dell'aspetto.
 Specifica dei parametri addizionali quando si decodifica con Xvid.
 .br
 .I NOTE:
-Visto che libavcodec è più veloce di Xvid potresti volerne usare il filtro
+Visto che libavcodec è più veloce di Xvid potresti volerne usare il filtro
 di post elaborazione (\-vf pp) ed il decoder (\-vfm ffmpeg) al suo posto.
 .sp 1
 filtri interni di post elaborazione di Xvid:
@@ -5196,7 +5195,7 @@ filtro di eliminazione degli effetti ad 
 filtro di eliminazione degli effetti ad anello della crominanza
 .IPs "filmeffect (vedi anche \-vf noise)"
 Aggiunge una grana artificiale al video.
-Può migliorare la qualità percepita, anche se abbassa l'effettiva qualità.
+Può migliorare la qualità percepita, anche se abbassa l'effettiva qualità.
 .RE
 .sp 1
 .RS
@@ -5225,7 +5224,7 @@ mantenere un rapporto di aspetto corrett
 .
 .TP
 .B \-y <y> (vedi anche \-zoom) (solo MPlayer)
-Scala l'immagine all'altezza <y> (se la scalatura software/\:hardware è disponibile).
+Scala l'immagine all'altezza <y> (se la scalatura software/\:hardware è disponibile).
 Disabilita il calcolo dell'aspetto.
 .
 .TP
@@ -5243,8 +5242,8 @@ la scalatura per motivi di prestazioni.
 .
 .SH "FILTRI AUDIO"
 I filtri audio ti permettono di modificare il flusso audio e le sue
-proprietà.
-La sintassi è:
+proprietà.
+La sintassi è:
 .
 .TP
 .B \-af <filtro1[=parametro1:parametro2:...],filtro2,...>
@@ -5268,7 +5267,7 @@ Inserisce i filtri passati come argoment
 .B \-af\-del <indice1[,indice2,...]>
 Cancella i filtri all'indice indicato.
 I numeri di indice partono da 0, i numeri negativi puntano alla
-fine della lista (\-1 è l'ultimo).
+fine della lista (\-1 è l'ultimo).
 .
 .TP
 .B \-af\-clr
@@ -5279,8 +5278,8 @@ I filtri disponibili sono:
 .TP
 .B resample[=frequenza[:non_preciso][:tipo]]
 Cambia la frequenza di campionamento del flusso audio.
-Può venir usato se hai una scheda audio che lavora con frequenze fisse oppure
-una vecchia scheda che può arrivare solo ad un massimo di 44.1kHz.
+Può venir usato se hai una scheda audio che lavora con frequenze fisse oppure
+una vecchia scheda che può arrivare solo ad un massimo di 44.1kHz.
 Questo filtro viene abilitato automaticamente se necessario.
 Supporta solo interi a 16-bit e valori decimali in formato native-endian
 (little- o big-, dipende dal processore) come ingresso.
@@ -5293,24 +5292,24 @@ Con MEncoder si deve usare anche \-srate
 Frequenza di uscita in Hz.
 I valori validi per questo parametro sono da 8000 a 192000.
 Se le frequenze di campionamento di ingresso ed uscita sono uguali
-oppure se questo parametro è omesso il filtro viene scaricato
+oppure se questo parametro è omesso il filtro viene scaricato
 automaticamente.
 Una frequenza di campionamento alta normalmente migliora la
-qualità audio, specialmente se usata in combinazione con altri filtri.
+qualità audio, specialmente se usata in combinazione con altri filtri.
 .IPs <non_preciso>
 Permette (1) o non permette (0) alla frequenza di uscita di essere leggermente
 diversa da quella passata con <frequenza> (default: 1).
-Può essere usato se la partenza della riproduzione è estremamente lenta.
+Può essere usato se la partenza della riproduzione è estremamente lenta.
 .IPs <tipo>
 Seleziona quale metodo di ricampionamento usare.
 .RSss
-0: interpolazione lineare (veloce, bassa qualità specialmente quando si aumenta
+0: interpolazione lineare (veloce, bassa qualità specialmente quando si aumenta
 la frequenza)
 .br
 1: filtro a polifase ed elaborazione con interi
 .br
 2: filtro a polifase ed elaborazione con valori a virgola mobile (lento,
-miglior qualità)
+miglior qualità)
 .REss
 .PD 1
 .RE
@@ -5321,7 +5320,7 @@ miglior qualità)
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "mplayer \-af resample=44100:0:0"
-imposterà la frequenza di uscita del filtro di campionamento a 44100Hz
+imposterà la frequenza di uscita del filtro di campionamento a 44100Hz
 utilizzando una frequenza di uscita esatta e l'interpolazione lineare.
 .RE
 .PD 1
@@ -5339,9 +5338,9 @@ Con MEncoder si deve usare anche \-srate
 .IPs <frequenza>
 frequenza di campionamento di uscita
 .IPs <lunghezza>
-lunghezza del filtro in rapporto alla frequenza più bassa (default: 16)
+lunghezza del filtro in rapporto alla frequenza più bassa (default: 16)
 .IPs <lineare>
-se ad 1 allora il filtro verrà interpolato linearmente tra i valori
+se ad 1 allora il filtro verrà interpolato linearmente tra i valori
 di polifase
 .IPs <conteggio>
 log2 del numero di valori di polifase (..., 10->1024, 11->2048, 12->4096,
@@ -5356,21 +5355,21 @@ lunghezza del filtro
 .B lavcac3enc[=suspdif[:frequenza[:mincan]]]
 Codifica l'audio multicanale in AC-3 durante l'esecuzione usando libavcodec.
 Accetta il formato d'ingresso a 16 bit native-endian, massimo 6 canali.
-Il formato di uscita è big-endian quando viene emesso un flusso AC-3 grezzo,
+Il formato di uscita è big-endian quando viene emesso un flusso AC-3 grezzo,
 native-endian quando viene passato a S/PDIF.
 La frequenza di campionamento di uscita di questo filtro dipende da quella in
 ingresso.
-Se la frequenza in ingresso è 48kHz, 44.1kHz, o 32kHz viene usata direttamente.
+Se la frequenza in ingresso è 48kHz, 44.1kHz, o 32kHz viene usata direttamente.
 In caso contrario viene inserito automaticamente un filtro resample prima di
 questo, per fare in modo che ingresso e uscita siano a 48kHz.
-Devi specificare '\-channels N' per far sì che il decodificatore decodifichi in
-N canali l'audio, poi il filtro potrà codificare l'ingresso a N canali in AC-3.
+Devi specificare '\-channels N' per far sì che il decodificatore decodifichi in
+N canali l'audio, poi il filtro potrà codificare l'ingresso a N canali in AC-3.
 .br
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <suspdif>
 Emette un flusso AC-3 grezzo se zero o non impostata, esce su S/PDIF verso il
-decodificatore hardware (passthrough) quando <suspdif> è diversa da zero.
+decodificatore hardware (passthrough) quando <suspdif> è diversa da zero.
 .IPs <frequenza>
 La frequenza in cui codificare il flusso AC-3.
 Impostala a 384 o 384000 per ottenere 384kbit.
@@ -5379,13 +5378,13 @@ Valori ammessi: 32, 40, 48, 56, 64, 80, 
 La frequenza di default si basa sul numero di canali di ingresso:
 1can: 96,  2can: 192,  3can: 224,  4can: 384,  5can: 448,  6can: 448.
 .IPs <mincan>
-Se il numero di canali di ingresso è inferiore a <mincan>, il filtro si
-disattiverà da solo (default: 5).
+Se il numero di canali di ingresso è inferiore a <mincan>, il filtro si
+disattiverà da solo (default: 5).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B sweep[=velocità]
+.B sweep[=velocità]
 Produce uno 'sweep' sinusoidale.
 .PD 0
 .RSs
@@ -5399,16 +5398,16 @@ sweep.
 .B sinesuppress[=frequenza:decadimento]
 Rimuove un seno alla frequenza indicata.
 Utile per eliminare il rumore a 50/60Hz su strumentazioni audio di bassa
-qualità.
+qualità.
 Probabilmente funziona solo su un segnale mono.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <frequenza>
 La frequenza del seno che dovrebbe essere rimosso (in Hz) (default: 50)
 .IPs <decadimento>
-Controlla l'adattività (un valore più grande farà in modo che il filtro si
-adatti più velocemente a cambi di ampiezza e fase, uno più piccolo
-renderà l'adattamento più lento) (default: 0.0001).
+Controlla l'adattività (un valore più grande farà in modo che il filtro si
+adatti più velocemente a cambi di ampiezza e fase, uno più piccolo
+renderà l'adattamento più lento) (default: 0.0001).
 Valori ragionevoli sono intorno a 0.001.
 .RE
 .PD 1
@@ -5448,7 +5447,7 @@ verranno applicate sul profilo seleziona
 .TP
 .B hrtf[=flag]
 Funzione di trasferimento riferita alla testa: Converte l'audio multicanale
-in una uscita a due canali per le cuffie, preservando la spazialità del
+in una uscita a due canali per le cuffie, preservando la spazialità del
 suono.
 .sp 1
 .PD 0
@@ -5485,13 +5484,13 @@ Le frequenze centrali delle 10 bande son
 .PD 1
 .sp 1
 .RS
-Se la frequenza di campionamento del suono che si sta riproducendo é
+Se la frequenza di campionamento del suono che si sta riproducendo é
 inferiore della frequenza centrale di una banda allora quella banda viene
 disabilitata.
-Un problema noto con questo filtro è che le caratteristiche per la bande più
-alte non sono completamente simmetriche se la frequenza di campionamento è
+Un problema noto con questo filtro è che le caratteristiche per la bande più
+alte non sono completamente simmetriche se la frequenza di campionamento è
 vicina alla frequenza centrale di quella banda.
-Questo problema può essere limitato aumentando la frequenza del suono
+Questo problema può essere limitato aumentando la frequenza del suono
 utilizzando il filtro resample prima di raggiungere questo filtro.
 .RE
 .PD 0
@@ -5506,21 +5505,21 @@ frequenza (\-12\-12)
 .RE
 .RSs
 .IPs "mplayer \-af equalizer=11:11:10:5:0:\-12:0:5:12:12 media.avi"
-amplificherà il suono nelle zone delle frequenze alte e bassa mentre
-lo cancellerà quasi completamente attorno ad 1kHz.
+amplificherà il suono nelle zone delle frequenze alte e bassa mentre
+lo cancellerà quasi completamente attorno ad 1kHz.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B channels=numero_canali[:numero:da1:a1:da2:a2:da3:a3:...]
-Può essere usato per aggiungere, rimuovere, reindirizzare o copiare i canali
+Può essere usato per aggiungere, rimuovere, reindirizzare o copiare i canali
 audio.
 Se viene passato solo <numero_canali> viene usato il comportamento di default che
-funziona così:
-Se il numero di canali di uscita è maggiore del numero di canali di ingresso
+funziona così:
+Se il numero di canali di uscita è maggiore del numero di canali di ingresso
 vengono inseriti dei canali vuoti (eccetto nel caso da mono a stereo dove
 il canale mono viene ripetuto su entrambi i canali di uscita).
-Se il numero di canali di uscita è minore del numero di canali di ingresso i
+Se il numero di canali di uscita è minore del numero di canali di ingresso i
 canali in eccesso sono troncati.
 .PD 0
 .RSs
@@ -5537,12 +5536,12 @@ Coppie di numeri tra 0 e 7 che definisco
 .RE
 .RSs
 .IPs "mplayer \-af channels=4:4:0:1:1:0:2:2:3:3 media.avi"
-cambierà il numero di canali a 4 e attiverà 4 indirizzamenti che
+cambierà il numero di canali a 4 e attiverà 4 indirizzamenti che
 scambieranno i canali 0 e 1 e lasceranno i canali 2 e 3 intatti.
 Nota che se viene riprodotto un media che contiene solo due canali, i
 canali 2 e 3 conterranno solo silenzio ma lo 0 e 1 verrano scambiati.
 .IPs "mplayer \-af channels=6:4:0:0:0:1:0:2:0:3 media.avi"
-Cambierà il numero di canali a 5 e attiverà 4 indirizzamenti che copieranno
+Cambierà il numero di canali a 5 e attiverà 4 indirizzamenti che copieranno
 il canale 0 sui canali da 0 a 3.
 I canali 4 e 5 conterranno silenzio.
 .RE
@@ -5557,10 +5556,10 @@ filtro.
 .RSs
 .IPs <formato>
 Attiva il formato desiderato.
-La forma generale è 'sbe', dove 's' indica il segno ('s' per valori con segno,
+La forma generale è 'sbe', dove 's' indica il segno ('s' per valori con segno,
 'u' per valori senza segno, unsigned), 'b' indica il numero di bit per campionamento
 (16, 24 o 32) e 'e' indica l'ordine con cui i campionamenti sono memorizzati
-(endianness, 'le' indica little-endian, 'be' big-endian e 'ne' la modalità del computer
+(endianness, 'le' indica little-endian, 'be' big-endian e 'ne' la modalità del computer
 su cui sta girando MPlayer).
 Valori validi (tra gli altri) sono: 's16le', 'u32be' e 'u24ne'.
 Esistono anche altri formati validi che sono una eccezione a questa regola:
@@ -5571,26 +5570,26 @@ u8, s8, floatle, floatbe, floatne, mulaw
 .TP
 .B volume[=v[:sc]]
 Implementa il controllo del volume via software,
-Usa questo filtro con cautela visto che può ridurre il rapporto segnale
+Usa questo filtro con cautela visto che può ridurre il rapporto segnale
 rumore del suono.
-In molti casi la cosa migliore da fare è porre il livello del suono
+In molti casi la cosa migliore da fare è porre il livello del suono
 PCM al massimo livello, non inserire questo filtro, e controllare il
 livello di uscita dei tuoi altoparlanti con il controllo di volume principale
 del mixer.
 Nel caso la tua scheda sonora abbia un mixer PCM digitale invece che uno
 analogico e tu senta delle distorsioni utilizza invece il mixer MASTER.
-Se c'è un amplificatore esterno collegato al computer (cosa che è quasi
-sempre il caso) il livello del rumore può venire minimizzato aggiustando
-il livello principale e la rotella del volume dell'amplificatore finché
+Se c'è un amplificatore esterno collegato al computer (cosa che è quasi
+sempre il caso) il livello del rumore può venire minimizzato aggiustando
+il livello principale e la rotella del volume dell'amplificatore finché
 il rumore sibilante in sottofondo non sparisce.
 .br
 Questo filtro ha una seconda caratteristica: misura il valore massimo
 complessivo del livello del suono e lo stampa quando MPlayer termina.
-Questo volume stimato può essere usato per regolare il livello del
+Questo volume stimato può essere usato per regolare il livello del
 suono in MEncoder in modo da utilizzare la massima gamma dinamica.
 .br
 .I NOTA
-Questo filtro non è rientrante e può perciò essere utilizzato solo
+Questo filtro non è rientrante e può perciò essere utilizzato solo
 una volta per ogni flusso audio.
 .PD 0
 .RSs
@@ -5600,9 +5599,9 @@ da \-200dB a +60dB, dove \-200dB ammutol
 +60dB corrisponde ad un guadagno di 1000 volte (default: 0).
 .IPs "<sc>\ "
 Attiva (1) o meno (0) il soft clipping.
-Il soft-clipping può rendere il suono più morbido se vengono
+Il soft-clipping può rendere il suono più morbido se vengono
 utilizzati alti livelli di rumore.
-Abilita questa opzione se la gamma dinamica degli altoparlanti è molto bassa.
+Abilita questa opzione se la gamma dinamica degli altoparlanti è molto bassa.
 .br
 .I ATTENZIONE:
 Questa caratteristica crea distorsione e dovrebbe essere considerata come
@@ -5614,19 +5613,19 @@ un'ultima risorsa.
 .RE
 .RSs
 .IPs "mplayer \-af volume=10.1:0 media.avi"
-Amplificherà il suono di 10.1dB e taglierà il suono in modalità
-hard-clip se il livello è troppo elevato.
+Amplificherà il suono di 10.1dB e taglierà il suono in modalità
+hard-clip se il livello è troppo elevato.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B pan=n[:L00:L01:L02:...L10:L11:L12:...Ln0:Ln1:Ln2:...]
 Miscela i canali arbitrariamente.
-Fondamentalmente è una combinazione dei filtri volume e channels
-che può essere utilizzato per sotto-miscelare molti canali in pochi,
+Fondamentalmente è una combinazione dei filtri volume e channels
+che può essere utilizzato per sotto-miscelare molti canali in pochi,
 p.e.\& da stereo a mono oppure per variare l'ampiezza dell'altoparlante
 centrale in un sistema di suono surround.
-Questo filtro è difficile da usare e richiede un po' di lavoro prima di
+Questo filtro è difficile da usare e richiede un po' di lavoro prima di
 ottenere il risultato desiderato.
 Il numero di opzioni per questo filtro dipende dal numero di canali di
 uscita.
@@ -5637,10 +5636,10 @@ con questo filtro si trova nella sezione
 .IPs "<n>\ \ "
 numero di canali di uscita (1\-8)
 .IPs <Lij>
-Quanta parte del canale di ingresso i è miscelata nel canale di uscita j (0\-1).
-Così all'inizio hai n numeri che dicono cosa fare col primo canale di ingresso,
+Quanta parte del canale di ingresso i è miscelata nel canale di uscita j (0\-1).
+Così all'inizio hai n numeri che dicono cosa fare col primo canale di ingresso,
 poi n numeri che agiscono sul secondo canale di ingresso, etc.
-Se non è specificato alcun numero per alcuni canali di ingresso, viene usato 0.
+Se non è specificato alcun numero per alcuni canali di ingresso, viene usato 0.
 .RE
 .sp 1
 .RS
@@ -5648,10 +5647,10 @@ Se non è specificato alcun numero per al
 .RE
 .RSs
 .IPs "mplayer \-af pan=1:0.5:0.5 media.avi"
-Sotto-miscelerà da stereo a mono.
+Sotto-miscelerà da stereo a mono.
 .IPs "mplayer \-af pan=3:1:0:0.5:0:1:0.5 media.avi"
-Otterrà 3 canali in uscita lasciando i canali 0 ed 1 intatti, e
-miscelerà i canali 0 ed 1 nel canale di uscita 2 (che potrebbe
+Otterrà 3 canali in uscita lasciando i canali 0 ed 1 intatti, e
+miscelerà i canali 0 ed 1 nel canale di uscita 2 (che potrebbe
 essere mandato ad esempio ad un subwoofer).
 .RE
 .PD 1
@@ -5661,27 +5660,27 @@ essere mandato ad esempio ad un subwoofe
 Aggiunge un canale subwoofer al flusso audio.
 I dati audio usati per creare il canale del subwoofer sono la
 media del suono dei canali 0 ed 1.
-Il suono risultante è poi filtrato con un filtro passa-basso
+Il suono risultante è poi filtrato con un filtro passa-basso
 di Butterworth di quarto ordine con una frequenza di taglio di
 default di 60Hz ed aggiunto ad un canale separato del flusso
 audio.
 .br
 .I ATTENZIONE:
 Disabilita questo filtro quando stai riproducendo DVD con suono
-Dolby Digital 5.1, altrimenti questo filtro disgregherà il
+Dolby Digital 5.1, altrimenti questo filtro disgregherà il
 suono del subwoofer.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "<fc>\ "
 frequenza di taglio in Hz del filtro passa-basso (da 20Hz a 300Hz)
 (default: 60Hz)
-Per i migliori risultati prova a porre la frequenza di taglio il più
+Per i migliori risultati prova a porre la frequenza di taglio il più
 basso possibile.
-Questo migliorerà l'esperienza del suono stereo o surround.
+Questo migliorerà l'esperienza del suono stereo o surround.
 .IPs "<ch>\ "
 Determina il numero di canale in cui inserire il sotto-canale audio.
-Il numero del canale può essere tra 0 e 7 (default: 5).
-Nota che il numero di canali verrà automaticamente incrementato a <ch>
+Il numero del canale può essere tra 0 e 7 (default: 5).
+Nota che il numero di canali verrà automaticamente incrementato a <ch>
 se necessario.
 .RE
 .sp 1
@@ -5690,7 +5689,7 @@ se necessario.
 .RE
 .RSs
 .IPs "mplayer \-af sub=100:4 \-channels 5 media.avi"
-Aggiungerà un canale sub-woofer con una frequenza di taglio di 100Hz
+Aggiungerà un canale sub-woofer con una frequenza di taglio di 100Hz
 al canale di uscita 4.
 .RE
 .PD 1
@@ -5698,15 +5697,15 @@ al canale di uscita 4.
 .TP
 .B "center\ "
 Crea un canale centrale dai canali frontali.
-Può attualmente essere di bassa qualità visto che attualmente non viene
+Può attualmente essere di bassa qualità visto che attualmente non viene
 implementato con un filtro passa-alto per la corretta estrazione, ma
 semplicemente somma e media i canali interessati.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "<ch>\ "
 Determina il numero del canale su cui inserire il canale centrale.
-Il numero del canale può essere tra 0 e 7 (default: 5).
-Nota che il numero di canali verrà automaticamente incrementato a <ch>
+Il numero del canale può essere tra 0 e 7 (default: 5).
+Nota che il numero di canali verrà automaticamente incrementato a <ch>
 se necessario.
 .RE
 .PD 1
@@ -5722,8 +5721,8 @@ Richiede una scheda audio che supporta a
 .RSs
 .IPs <ritardo>
 tempo di ritardo in ms per l'altoparlante (da 0 a 1000) (default: 20)
-Questo ritardo dovrebbe essere caricato come segue: se d1 è la distanza
-dalla posizione di ascolto agli altoparlanti frontali e d2 è la distanza
+Questo ritardo dovrebbe essere caricato come segue: se d1 è la distanza
+dalla posizione di ascolto agli altoparlanti frontali e d2 è la distanza
 dalla posizione di ascolto agli altoparlanti posteriori allora il ritardo
 dovrebbe essere caricato a 15ms se d1 <= d2 ed a 15 + 5*(d1-d2) se d1 > d2.
 .RE
@@ -5733,7 +5732,7 @@ dovrebbe essere caricato a 15ms se d1 <=
 .RE
 .RSs
 .IPs "mplayer \-af surround=15 \-channels 4 media.avi"
-Aggiungerà la decodifica del suono surround con un ritardo di 15ms per
+Aggiungerà la decodifica del suono surround con un ritardo di 15ms per
 il suono degli altoparlanti posteriori.
 .RE
 .PD 1
@@ -5742,7 +5741,7 @@ il suono degli altoparlanti posteriori.
 .B delay[=ch1:ch2:...]
 Ritarda il suono dei vari altoparlanti in modo che il suono dai
 diversi canali arrivi alla posizione di ascolto contemporaneamente.
-E' utile solo se hai più di 2 altoparlanti.
+E' utile solo se hai più di 2 altoparlanti.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs ch1,ch2,...
@@ -5757,7 +5756,7 @@ Per calcolare il ritardo richiesto ai va
 Misura la distanza degli altoparlanti in metri in relazione alla tua
 posizione di ascolto, in modo da ottenere le cinque distanze da s1 a s5
 (per un sistema 5.1).
-Non c'è nessun motivo per compensare il subwoofer (non noteresti la differenza
+Non c'è nessun motivo per compensare il subwoofer (non noteresti la differenza
 comunque).
 .IP 2. 3
 Sottrai le distanze da s1 a s5 dalla massima distanza, p.e.\&
@@ -5772,7 +5771,7 @@ Calcola i ritardi richiesti in ms come d
 .RE
 .RSs
 .IPs "mplayer \-af delay=10.5:10.5:0:0:7:0 media.avi"
-Ritarderà i canali frontali destro e sinistro di 10.5ms, i due canali
+Ritarderà i canali frontali destro e sinistro di 10.5ms, i due canali
 posteriori ed il subwoofer di 0ms ed il canale centrale di 7ms.
 .RE
 .PD 1
@@ -5805,7 +5804,7 @@ numero di campionamenti per canale (defa
 .RE
 .RSs
 .IPs "mplayer \-af export=/tmp/mplayer-af_export:1024 media.avi"
-Esporterà 1024 campionamenti per canale su '/tmp/mplayer-af_export'.
+Esporterà 1024 campionamenti per canale su '/tmp/mplayer-af_export'.
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -5817,7 +5816,7 @@ aggiunge una specie di effetto "live" al
 .RSs
 .IPs "<mul>\ \ "
 Imposta il coefficiente di differenza (default: 2.5).
-0.0 indica suono mono (media dei due canali), con 1.0 il suono non cambierà,
+0.0 indica suono mono (media dei due canali), con 1.0 il suono non cambierà,
 con \-1.0 i canali destro e sinistro verranno scambiati.
 .RE
 .PD 1
@@ -5845,13 +5844,13 @@ campionamento (default: 0.25).
 .TP
 .B ladspa=file:label[:controlli...]
 Carica un plugin LADSPA (Linux Audio Developer's Simple Plugin API).
-Questo filtro è rientrante perciò possono venir usati più plugin LADSPA
+Questo filtro è rientrante perciò possono venir usati più plugin LADSPA
 contemporaneamente.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <file>
 Specifica il file di plugin della libreria LADSPA.
-Se è impostata la variabile d'ambiente LADSPA_PATH tale percorso viene
+Se è impostata la variabile d'ambiente LADSPA_PATH tale percorso viene
 utilizzato nella ricerca del file specificato.
 In caso contrario devi fornire un percorso completo.
 .IPs <label>
@@ -5861,9 +5860,9 @@ Se si specifica 'help' verrano elencati 
 della libreria specificata, cosa che elimina l'utilizzo di 'listplugins'
 dall'SDK di LADSPA.
 .IPs <controlli>
-Controlli sono zero o più valori decimali che determinano il
+Controlli sono zero o più valori decimali che determinano il
 comportamento del plugin caricato (ad esempio ritardo, soglia o guadagno).
-In modalità verbosa (aggiungi \-v alla linea di comando di MPlayer) tutti
+In modalità verbosa (aggiungi \-v alla linea di comando di MPlayer) tutti
 i controlli disponibili, insieme con le loro gamme valide, vengono stampati.
 Questo elimina l'utilizzo di 'analyseplugin' dall'SDK di LADSPA.
 .RE
@@ -5874,28 +5873,28 @@ Questo elimina l'utilizzo di 'analyseplu
 Filtro di compressione/espansione utilizzabile per l'ingresso da microfono.
 Previene gli artefatti su suoni molto alti ed aumenta il volume sui suoni
 molto bassi.
-Questo filtro non è testato, forse anche inutilizzabile.
+Questo filtro non è testato, forse anche inutilizzabile.
 .
 .TP
 .B "gate\ \ \ "
 Filtro noise gate (limite rumore) simile al filtro audio comp.
-Questo filtro non è testato, forse anche inutilizzabile.
+Questo filtro non è testato, forse anche inutilizzabile.
 .
 .TP
 .B karaoke
 Semplice filtro di rimozione della voce che sfrutta il fatto che la voce sia
 generalmente registrata in mono e poi miscelata al 'centro' nel flusso audio
 finale.
-Attenti che questo filtro convertirà il vostro segnale in mono.
+Attenti che questo filtro convertirà il vostro segnale in mono.
 Funziona bene con tracce a due canali, non perder tempo ad usarlo
 su qualcosa che non sia stereo a due canali.
 .
 .TP
 .B scaletempo[=opzione1:opzione2:...]
 Riproporziona il tempo dell'audio senza modificare il picco, opzionalmente
-in sincronia con la velocità di riproduzione (default).
+in sincronia con la velocità di riproduzione (default).
 .br
-Questo funziona riproducendo \'stride\' ms di audio alla velocità normale, e
+Questo funziona riproducendo \'stride\' ms di audio alla velocità normale, e
 poi consumando \'stride*proporzione\' ms dell'audio in ingresso.
 Lega tra loro gli stride miscelando \'overlap\'% di uno stride
 con l'audio che segue lo stride precedente.
@@ -5905,29 +5904,29 @@ audio successivi, per determinare il mig
 .RSs
 .IPs scale=<valore>
 Valore nominale di riproporzione tempo.
-Riproporziona questo valore sommato alla velocità.
+Riproporziona questo valore sommato alla velocità.
 (default: 1.0)
 .IPs stride=<valore>
 Lunghezza in millisecondi di ogni stride da emettere.
-Un valore troppo alto causerà salti evidenti per valori di scale alti e un'eco
+Un valore troppo alto causerà salti evidenti per valori di scale alti e un'eco
 per valori di scale bassi.
 Valori molto bassi modificherano il picco.
-Valori più alti aumentano la resa.
+Valori più alti aumentano la resa.
 (default: 60)
 .IPs overlap=<percentuale>
 Percentuale di stride da sovrapporre.
-Valori più bassi aumentano la resa.
+Valori più bassi aumentano la resa.
 (default: .20)
 .IPs search=<valore>
 Lunghezza in millisecondi per cercare il miglior punto per la sovrapposizione.
-Valori più bassi aumentano decisamente la resa.
+Valori più bassi aumentano decisamente la resa.
 Su sistemi lenti, la vorrai impostare probabilmente molto corta.
 (default: 14)
 .IPs speed=<tempo|pitch|both|none>
-Imposta la risposta al cambio di velocità.
+Imposta la risposta al cambio di velocità.
 .RSss
 .IPs tempo
-Riproporziona il tempo in sincronia con la velocità (default).
+Riproporziona il tempo in sincronia con la velocità (default).
 .IPs pitch
 Inverte l'effetto del filtro.
 Riproporziona il picco senza modificare il tempo.
@@ -5939,7 +5938,7 @@ Perde sincronia col video.
 .IPs both
 Riproporziona sia il tempo che il picco.
 .IPs none
-Ignora il cambio di velocità.
+Ignora il cambio di velocità.
 .RE
 .RE
 .sp 1
@@ -5948,21 +5947,21 @@ Ignora il cambio di velocità.
 .RE
 .RSs
 .IPs "mplayer \-af scaletempo \-speed 1.2 media.ogg"
-Riproduce media a 1.2x la normale velocità, con audio al picco normale.
-Cambiando la velocità di riproduzione, modifica il tempo audio affinché
+Riproduce media a 1.2x la normale velocità, con audio al picco normale.
+Cambiando la velocità di riproduzione, modifica il tempo audio affinché
 corrisponda.
 .IPs "mplayer \-af scaletempo=scale=1.2:speed=none \-speed 1.2 media.ogg"
-Riproduce media a 1.2x la normale velocità, con audio al picco normale,
-ma la modifica della velocità di riproduzione non ha alcun effetto sul tempo
+Riproduce media a 1.2x la normale velocità, con audio al picco normale,
+ma la modifica della velocità di riproduzione non ha alcun effetto sul tempo
 audio.
 .IPs "mplayer \-af scaletempo=stride=30:overlap=.50:search=10 media.ogg"
-Modifica i parametri di qualità e di resa.
+Modifica i parametri di qualità e di resa.
 .IPs "mplayer \-af format=floatne,scaletempo media.ogg"
 Fa in modo che scaletempo usi codice a virgola mobile.
-Forse più veloce su alcune piattaforme.
+Forse più veloce su alcune piattaforme.
 .IPs "mplayer \-af scaletempo=scale=1.2:speed=pitch audio.ogg"
-Riproduce media a 1.2x la normale velocità, con audio al picco normale.
-Cambiando la velocità di riproduzione, modifica il picco, lasciando il tempo
+Riproduce media a 1.2x la normale velocità, con audio al picco normale.
+Cambiando la velocità di riproduzione, modifica il picco, lasciando il tempo
 audio a 1.2x.
 .RE
 .PD 1
@@ -5982,8 +5981,8 @@ I volumi vengono scritti in dB e compati
 .
 .SH "FILTRI VIDEO"
 I filtri video ti permettono di modificare il flusso video e le sue
-proprietà.
-La sintassi è:
+proprietà.
+La sintassi è:
 .
 .TP
 .B \-vf <filtro1[=parametro1:parametro2:...],filtro2,...>
@@ -5995,7 +5994,7 @@ Utilizza '\-1' per utilizzare esplicitam
 parametro.
 Parametri indicati come w:h significano larghezza per altezza in pixel,
 x:y indicano invece la posizione partendo dall'estremo alto a sinistra
-dell'immagine più grande.
+dell'immagine più grande.
 .br
 .I NOTA:
 Per avere una lista completa dei filtri video disponibili, vedi \-vf help.
@@ -6015,7 +6014,7 @@ Inserisce i filtri passati come argoment
 .B \-vf\-del <indice1[,indice2,...]>
 Cancella i filtri all'indice indicato.
 I numeri di indice partono da 0, i numeri negativi puntano alla
-fine della lista (\-1 è l'ultimo).
+fine della lista (\-1 è l'ultimo).
 .
 .TP
 .B \-vf\-clr
@@ -6043,9 +6042,9 @@ Utile per eliminare le bande nere dei fi
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <w>,<h>
-Dimensione dell'immagine da mantenere, per default è la larghezza ed altezza dell'immagine originale.
+Dimensione dell'immagine da mantenere, per default è la larghezza ed altezza dell'immagine originale.
 .IPs <x>,<y>
-Posizione dell'immagine da mantenere, il default è il centro.
+Posizione dell'immagine da mantenere, il default è il centro.
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -6056,7 +6055,7 @@ stampa i parametri raccomandati su stdou
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <limite>
-Soglia che è possibile specificare opzionalmente da niente (0) fino
+Soglia che è possibile specificare opzionalmente da niente (0) fino
 a tutto (255) (default: 24).
 .br
 .IPs <arrotondamento>
@@ -6066,11 +6065,11 @@ Utilizza 2 per avere solo dimensioni par
 Con molti codec video conviene utilizzare 16 quando si effettua la codifica.
 .br
 .IPs <azzeramento>
-Contatore che determina il numero di fotogrammi dopo i quali cropdetect azzererà
-la più ampia area rilevata e ricomincerà a cercare la migliore superficie per
+Contatore che determina il numero di fotogrammi dopo i quali cropdetect azzererà
+la più ampia area rilevata e ricomincerà a cercare la migliore superficie per
 il ritaglio (default: 0).
-Questo può tornare utile quando il logo di un canale falsa l'area del video.
-Un valore di 0 disattiva l'opzione e restituisce l'area più ampia rilevata
+Questo può tornare utile quando il logo di un canale falsa l'area del video.
+Un valore di 0 disattiva l'opzione e restituisce l'area più ampia rilevata
 durante la riproduzione.
 .RE
 .PD 1
@@ -6080,7 +6079,7 @@ durante la riproduzione.
 Disegna un rettangolo delle dimensioni richieste alle coordinate indicate
 sopra all'immagine ed emette sulla console i valori correnti del rettangolo
 stesso.
-Questo può essere usato per trovare i migliori parametri per il taglio (crop).
+Questo può essere usato per trovare i migliori parametri per il taglio (crop).
 Se colleghi la direttiva 'change_rectangle' di input.conf a qualche tasto,
 puoi spostare e ridimensionare il rettangolo al volo.
 .PD 0
@@ -6089,8 +6088,8 @@ puoi spostare e ridimensionare il rettan
 larghezza ed altezza (default: \-1, larghezza massima possibile dove i
 bordi sono ancora visibili).
 .IPs <x>,<y>
-posizione dell'angolo in alto a sinistra (default: \-1, il più in alto ed il
-più a sinistra possibile)
+posizione dell'angolo in alto a sinistra (default: \-1, il più in alto ed il
+più a sinistra possibile)
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -6098,7 +6097,7 @@ più a sinistra possibile)
 .B expand[=w:h:x:y:o:a:r]
 Espande (non scala) la risoluzione del film ai valori passati e
 posiziona i filmato originale non scalato alle coordinate x, y.
-Può essere usato per posizionare i sottotitoli/\:OSD nelle
+Può essere usato per posizionare i sottotitoli/\:OSD nelle
 bande nere che si ottengono.
 .RSs
 .IPs <w>,<h>
@@ -6129,7 +6128,7 @@ espande ad un aspetto invece che ad una 
 .PD 0
 .RSs
 .IP expand=800:::::4/3
-Espande a 800x600, a meno che l'origine sia ad una risoluzione più alta,
+Espande a 800x600, a meno che l'origine sia ad una risoluzione più alta,
 nel qual caso espande per ottenere un rapporto di aspetto 4/3.
 .RE
 .PD 1
@@ -6150,7 +6149,7 @@ Specchia l'immagine sull'asse Y.
 .B rotate[=<0\-7>]
 Ruota l'immagine di 90 gradi e la ribalta opzionalmente.
 Con valori da 4\-7 la rotazione viene eseguita solo se la
-geometria del film è ritratto (portrait) e non paesaggio (landscape).
+geometria del film è ritratto (portrait) e non paesaggio (landscape).
 .RSs
 .IPs 0
 Ruota di 90 gradi in senso orario e ribalta (default).
@@ -6164,7 +6163,7 @@ Ruota di 90 gradi in senso antiorario e 
 .
 .TP
 .B scale[=w:h[:interlaced[:chr_drop[:par[:par2[:presize[:noup[:arnd]]]]]]]]
-Scala l'immagine con la modalità software (lento) ed esegue una conversione
+Scala l'immagine con la modalità software (lento) ed esegue una conversione
 dello spazio colore YUV<\->RGB (vedi anche \-sws).
 .RSs
 .IPs <w>,<h>
@@ -6183,7 +6182,7 @@ d_width/\:d_height (d_larghezza / d_alte
 .br
 \-3:   Calcola l/a utilizzando l'altra dimensione e il rapporto di aspetto originale.
 .br
-\-(n+8): Come \-n sopra ma arrotonda la dimensione al più vicino multiplo di 16.
+\-(n+8): Come \-n sopra ma arrotonda la dimensione al più vicino multiplo di 16.
 .REss
 .IPs <interlaced>
 Attiva la scalatura interlacciata.
@@ -6239,9 +6238,9 @@ sntsc:   640x480 (NTSC con pixel quadrat
 spal:    768x576 (PAL con pixel quadrati)
 .REss
 .IPs <noup>
-Impedisce un ridimensionamento più grande delle dimensioni originarie.
+Impedisce un ridimensionamento più grande delle dimensioni originarie.
 .RSss
-0: Permette un ridimensionamento più grande (default).
+0: Permette un ridimensionamento più grande (default).
 .br
 1: Impedisce il ridimensionamento se una delle dimensioni oltrepassa il
 suo valore originario.
@@ -6250,8 +6249,8 @@ suo valore originario.
 loro valore originario.
 .REss
 .IPs <arnd>
-Arrotondamento preciso per il ridimensionamento verticale, che può essere
-più veloce o più lento rispetto all'arrotondamento di default.
+Arrotondamento preciso per il ridimensionamento verticale, che può essere
+più veloce o più lento rispetto all'arrotondamento di default.
 .RSss
 0: Disabilita l'arrotondamento accurato (default).
 .br
@@ -6263,7 +6262,7 @@ più veloce o più lento rispetto all'arro
 .B dsize[=aspetto|l:a:metodo-aspetto:r]
 Cambia la dimensione di visualizzazione/\:rapporto di aspetto che
 si desidera avere in un punto a scelta nella catena dei filtri.
-L'aspetto può essere espresso come frazione (4/3) oppure come
+L'aspetto può essere espresso come frazione (4/3) oppure come
 numero decimale (1.33).
 Alternativamente, puoi specificare esattamente le dimensioni di larghezza ed
 altezza di visualizzazione che desideri.
@@ -6293,7 +6292,7 @@ originario del filmato.
 .RSs
 .IP dsize=800:\-2
 Specifica una risoluzione di 800x600 per un rapporto di aspetto 4/3,
-oppure di 800x450 se il rapporto di aspetto è 16/9.
+oppure di 800x450 se il rapporto di aspetto è 16/9.
 .RE
 .IPs <metodo-aspetto>
 Modifica altezza e larghezza in accordo con i rapporti di aspetto originari.
@@ -6396,7 +6395,7 @@ la sfera di azione:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs a/autoq
-Disabilita automaticamente il filtro se la CPU è troppo lenta.
+Disabilita automaticamente il filtro se la CPU è troppo lenta.
 .IPs c/chrom
 Effettua il filtraggio anche sulla crominanza (default).
 .IPs y/nochrom
@@ -6452,7 +6451,7 @@ deblock (default: 39).
 .REss
 .sp 1
 I filtri di deblock orizzontale e verticale condividono i valori di
-differenza e di piattezza perciò non puoi caricare valori diversi
+differenza e di piattezza perciò non puoi caricare valori diversi
 per le soglie orizzontali e verticali.
 .sp 1
 .IPs h1/x1hdeblock
@@ -6464,14 +6463,14 @@ filtro di correzione di effetti ad anell
 .IPs tn/tmpnoise[:soglia1[:soglia2[:soglia3]]]
 riduzione temporale del rumore
 .RSss
-<soglia1>: maggiore \-> filtro più forte
+<soglia1>: maggiore \-> filtro più forte
 .br
-<soglia2>: maggiore \-> filtro più forte
+<soglia2>: maggiore \-> filtro più forte
 .br
-<soglia3>: maggiore \-> filtro più forte
+<soglia3>: maggiore \-> filtro più forte
 .REss
 .IPs al/autolevels[:f/fullyrange]
-correzione automatica della luminosità / contrasto
+correzione automatica della luminosità / contrasto
 .RSss
 f/fullyrange: 'Stira' la luminanza a (0\-255).
 .REss
@@ -6504,7 +6503,7 @@ combinazione di filtri di post processin
 .IPs fa/fast
 combinazione veloce dei filtri di post processing (h1:a,v1:a,dr:a)
 .IPs "ac\ \ \ "
-combinazione ad alta qualità dei filtri di post processing (ha:a:128:7,va:a,dr:a)
+combinazione ad alta qualità dei filtri di post processing (ha:a:128:7,va:a,dr:a)
 .RE
 .RS
 .sp 1
@@ -6514,9 +6513,9 @@ combinazione ad alta qualità dei filtri 
 .RSs
 .IPs "\-vf pp=hb/vb/dr/al"
 de-block orizzontale e verticale, eliminazione artefatti circolari (deringing)
-e contrasto/\:luminosità automatica.
+e contrasto/\:luminosità automatica.
 .IPs "\-vf pp=de/\-al"
-filtri di default senza correzione di luminosità/\:contrasto
+filtri di default senza correzione di luminosità/\:contrasto
 .IPs "\-vf pp=default/tmpnoise:1:2:3"
 Abilita i filtri di default e il denoise (eliminazione rumore) temporale.
 .IPs "\-vf pp=hb:y/vb:a"
@@ -6526,56 +6525,56 @@ verticale automaticamente a seconda del 
 .PD 1
 .
 .TP
-.B spp[=qualità[:qp[:modo]]]
+.B spp[=qualità[:qp[:modo]]]
 Filtro di post elaborazione semplice che comprime e decomprime
-l'immagine a parecchi (o \- nel caso del livello di qualità 6 \- tutti) 'shifts'
+l'immagine a parecchi (o \- nel caso del livello di qualità 6 \- tutti) 'shifts'
 (spostamenti) e media i risultati.
 .RSs
-.IPs <qualità>
+.IPs <qualità>
 0\-6 (default: 3)
 .IPs "<qp>\ "
 Forza il parametro di quantizzazione (default: 0, usa QP del video).
 .IPs <modo>
 0: controllo della soglia rigido (default)
 .br
-1: controllo della soglia meno rigido (miglior eliminazione degli artefatti circolari ma immagine più sfocata)
+1: controllo della soglia meno rigido (miglior eliminazione degli artefatti circolari ma immagine più sfocata)
 .br
-4: come 0, ma usa anche il QP dei fotogrammi B (può causare tremolio (flicker))
+4: come 0, ma usa anche il QP dei fotogrammi B (può causare tremolio (flicker))
 .br
-5: come 1, ma usa anche il QP dei fotogrammi B (può causare tremolio (flicker))
+5: come 1, ma usa anche il QP dei fotogrammi B (può causare tremolio (flicker))
 .RE
 .
 .TP
-.B uspp[=qualità[:qp]]
+.B uspp[=qualità[:qp]]
 Filtro di post elaborazione ultrasemplice & lento che comprime e decomprime
-l'immagine a parecchi (o \- nel caso del livello di qualità 8 \- tutti) 'shifts'
+l'immagine a parecchi (o \- nel caso del livello di qualità 8 \- tutti) 'shifts'
 (spostamenti) e media i risultati.
-La differenza da spp è che uspp codifica & decodifica effettivamente ogni caso
+La differenza da spp è che uspp codifica & decodifica effettivamente ogni caso
 con libavcodec Snow, mentre spp usa una una DCT 8x8 solo intra semplificata simile
 a MJPEG.
 .RSs
-.IPs <qualità>
+.IPs <qualità>
 0\-8 (default: 3)
 .IPs "<qp>\ "
 Forza il parametro di quantizzazione (default: 0, usa QP del video).
 .RE
 .
 .TP
-.B fspp[=qualità[:qp[:forza[:fotogrammiB]]]]
-versione più veloce del filtro di post elaborazione semplice
+.B fspp[=qualità[:qp[:forza[:fotogrammiB]]]]
+versione più veloce del filtro di post elaborazione semplice
 .RSs
-.IPs <qualità>
+.IPs <qualità>
 4\-5 (equivalente a spp; default: 4)
 .IPs "<qp>\ "
 Forza il parametro di quantizzazione (default: 0, usa QP del video).
 .IPs <\-15\-32>
 Forza del filtro, valori bassi indicano maggior dettaglio ma anche maggiori
-artefatti, mentre valori più alti rendono l'immagine più morbida ma anche
-più sfocata (default: 0 \- ottimale per PSNR).
+artefatti, mentre valori più alti rendono l'immagine più morbida ma anche
+più sfocata (default: 0 \- ottimale per PSNR).
 .IPs <fotogrammiB>
 0: non usa il QP dei fotogrammi B (default)
 .br
-1: usa anche il QP dei fotogrammi B (può causare tremolio (flicker))
+1: usa anche il QP dei fotogrammi B (può causare tremolio (flicker))
 .RE
 .
 .TP
@@ -6589,7 +6588,7 @@ Forza il parametro di quantizzazione (de
 0: controllo della soglia rigido
 .br
 1: controllo della soglia meno rigido (miglior eliminazione degli artefatti
-circolari ma immagine più sfocata)
+circolari ma immagine più sfocata)
 .br
 2: controllo della soglia medio (default, buoni risultati)
 .RE
@@ -6609,7 +6608,7 @@ filtro fd modifica con equazione generic
 .IPs <equazione>
 Una qualche equazione, per es.\& 'p(W-X\\,Y)' per ribaltare l'immagine
 orizzontalmente.
-Puoi utilizzare spazi bianchi per rendere più leggibile l'equazione.
+Puoi utilizzare spazi bianchi per rendere più leggibile l'equazione.
 Ci sono un paio di costanti che possono essere utilizzate nell'equazione:
 .RSss
 PI: il numero pi
@@ -6647,12 +6646,12 @@ Altezza della figura generata (default: 
 .RE
 .
 .TP
-.B lavc[=qualità:fps]
+.B lavc[=qualità:fps]
 Conversione software veloce da YV12 a MPEG-1 da usare con
 DVB/\:DXR3/\:IVTV/\:V4L2.
-Veloce e di migliore qualità rispetto a \-vf fame.
+Veloce e di migliore qualità rispetto a \-vf fame.
 .RSs
-.IPs <qualità>
+.IPs <qualità>
 1\-31: qscale (scala di quantizzazione) fissa
 .br
 32\-:  bitrate fisso in kbit
@@ -6696,9 +6695,9 @@ disturbo uniforme (altrimenti gaussiano)
 .IPs t
 disturbo temporale (l'aspetto del disturbo cambia tra i fotogrammi)
 .IPs a
-disturbo temporale mediato (più 'morbido', ma molto più lento)
+disturbo temporale mediato (più 'morbido', ma molto più lento)
 .IPs h
-alta qualità (appare leggermente migliore, leggermente più lento)
+alta qualità (appare leggermente migliore, leggermente più lento)
 .IPs p
 miscela disturbo casuale con un aspetto (semi)regolare
 .RE
@@ -6707,64 +6706,64 @@ miscela disturbo casuale con un aspetto 
 .TP
 .B denoise3d[=lumin_spaziale:cromin_spaziale:lumin_temp:cromin_temp]
 Questo filtro cerca di ridurre il disturbo dell'immagine per produrre immagini
-più morbide rendendo le immagini ferme realmente ferme (questo dovrebbe
-aumentare la compressibilità).
+più morbide rendendo le immagini ferme realmente ferme (questo dovrebbe
+aumentare la compressibilità).
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <lumin_spaziale>
-intensità spaziale della luminanza (default: 4)
+intensità spaziale della luminanza (default: 4)
 .IPs <cromin_spaziale>
-intensità spaziale della crominanza (default: 3)
+intensità spaziale della crominanza (default: 3)
 .IPs <lumin_temp>
-intensità temporale della luminanza (default: 6)
+intensità temporale della luminanza (default: 6)
 .IPs <cromin_temp>
-intensità temporale della crominanza
+intensità temporale della crominanza
 (default: lumin_temp*cromin_spaziale/lumin_spaziale)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B hqdn3d[=lumin_spaziale:cromin_spaziale:lumin_temp:cromin_temp]
-Versione ad alta precisione/\:qualità del filtro denoise3d.
+Versione ad alta precisione/\:qualità del filtro denoise3d.
 Parametri ed utilizzo sono gli stessi.
 .
 .TP
-.B ow[=profondità[:intensità_lumin[:intensità_cromin]]]
+.B ow[=profondità[:intensità_lumin[:intensità_cromin]]]
 Eliminatore di disturbo Overcomplete Wavelet.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <profondità>
-Valori più alti di profondità elimineranno maggiormente il disturbo nei
+.IPs <profondità>
+Valori più alti di profondità elimineranno maggiormente il disturbo nei
 componenti a frequenza inferiore, ma rallenteranno il filtraggio (default: 8).
-.IPs <intensità_lumin>
-intensità della luminanza (default: 1.0)
+.IPs <intensità_lumin>
+intensità della luminanza (default: 1.0)
 .IPs <chroma_strength>
-intensità della crominanza (default: 1.0)
+intensità della crominanza (default: 1.0)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B eq[=luminosità:contrasto] (OBSOLETO)
+.B eq[=luminosità:contrasto] (OBSOLETO)
 Equalizzatore software con controlli interattivi proprio come l'equalizzatore
-hardware, per schede/\:driver che non supportano i controlli di luminosità e
+hardware, per schede/\:driver che non supportano i controlli di luminosità e
 contrasto in hardware.
-Può anche essere utile con MEncoder, sia per sistemare filmati catturati in
+Può anche essere utile con MEncoder, sia per sistemare filmati catturati in
 modo non proprio corretto o per ridurre leggermente il contrasto per
 mascherare artefatti e provare ad ottenere bitrate minori.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <\-100\-100>
-luminosità iniziale
+luminosità iniziale
 .IPs <\-100\-100>
 contrasto iniziale
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B eq2[=gamma:contrasto:luminosità:saturazione:rg:gg:bg:peso]
+.B eq2[=gamma:contrasto:luminosità:saturazione:rg:gg:bg:peso]
 Equalizzatore software alternativo che utilizza una tabella di lookup
 (molto lento) che permette anche la correzione della gamma oltre ai
-semplice aggiustamento di luminosità e contrasto.
+semplice aggiustamento di luminosità e contrasto.
 Nota che viene utilizzato lo stesso codice ottimizzato per MMX come
 \-vf eq se tutti i valori di gamma sono 1.0.
 I parametri sono passati come valori decimali.
@@ -6776,7 +6775,7 @@ valore iniziale di gamma (default: 1.0)
 contrasto iniziale, valori negativi risulteranno in una immagine
 negativa (default: 1.0)
 .IPs <\-1\-1>
-luminosità iniziale (default: 0.0)
+luminosità iniziale (default: 0.0)
 .IPs <0\-3>
 saturazione iniziale (default: 1.0)
 .IPs <0.1\-10>
@@ -6786,7 +6785,7 @@ valore di gamma per il componente del ve
 .IPs <0.1\-10>
 valore di gamma per il componente del blu (default: 1.0)
 .IPs <0\-1>
-Il parametro peso può essere usato per ridurre gli effetti di un
+Il parametro peso può essere usato per ridurre gli effetti di un
 valore molto alto di gamma su aree dell'immagine molto luminose, per es.\&
 cercando di evitare che diventino super amplificate e diventino semplicemente
 bianco.
@@ -6795,14 +6794,14 @@ alla sua efficacia completa (default: 1.
 .RE
 .
 .TP
-.B hue[=tonalità:saturazione]
+.B hue[=tonalità:saturazione]
 Equalizzatore software con controlli interattivi esattamente come
 l'equalizzatore hardware, per quelle schede/\:driver che non supportano
-i controlli di tonalità e saturazione in hardware.
+i controlli di tonalità e saturazione in hardware.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <\-180\-180>
-valore iniziale di tonalità (default: 0.0)
+valore iniziale di tonalità (default: 0.0)
 .IPs <\-100\-100>
 valore iniziale di saturazione, dove valori negativi risulteranno in valori
 di crominanza negativi (default: 1.0)
@@ -6814,8 +6813,8 @@ di crominanza negativi (default: 1.0)
 Converte dal formato YUV 4:2:0 ad un formato a mezza altezza 4:2:2, riducendo
 la luminanza ma mantenendo tutti i campioni di crominanza.
 Utile per mandare dati a visualizzatori a bassa risoluzione quando la scalatura
-hardware in riduzione è di bassa qualità oppure non è disponibile.
-Può anche essere usato come un deinterlacciatore primitivo che agisce solo
+hardware in riduzione è di bassa qualità oppure non è disponibile.
+Può anche essere usato come un deinterlacciatore primitivo che agisce solo
 sulla luminanza ed utilizza molto poco la CPU.
 .PD 0
 .RSs
@@ -6834,8 +6833,8 @@ delle due linee).
 .
 .TP
 .B ilpack[=modo]
-Quando il video interlacciato è memorizzato nel formato YUV 4:2:0, l'interlacciamento
-della crominanza non è allineato in modo completamente corretto a causa del
+Quando il video interlacciato è memorizzato nel formato YUV 4:2:0, l'interlacciamento
+della crominanza non è allineato in modo completamente corretto a causa del
 sottocampionamento verticale del canale della crominanza.
 Questo filtro compatta i dati in formato planare 4:2:0 nel formato YUY2 (4:2:2) con le
 linee di crominanza nella loro giusta posizione, in modo che in qualsiasi
@@ -6845,7 +6844,7 @@ linea i dati di luminanza e crominanza v
 .IPs <modo>
 Seleziona il modo di campionamento.
 .RSss
-0: campionamento con il valore del pixel più vicino, veloce ma non
+0: campionamento con il valore del pixel più vicino, veloce ma non
 corretto
 .br
 1: interpolazione lineare (default)
@@ -6858,7 +6857,7 @@ corretto
 Utile solo con MEncoder.
 Se utilizzato nella codifica, i fotogrammi duplicati vengono comunque
 codificati in modo forzato sull'uscita.
-Questo utilizza leggermente più spazio ma è necessario se si scrivono
+Questo utilizza leggermente più spazio ma è necessario se si scrivono
 file MPEG oppure se hai intenzione di dividere (demux) e rimettere
 insieme (remux) i flussi video dopo la codifica.
 Dovrebbe essere messo alla fine o vicino alla fine della catena dei
@@ -6879,9 +6878,9 @@ CPU.
 .B decimate[=max:hi:lo:frac]
 Scarta fotogrammi che non sono molto differenti dal precedente per poter
 ridurre la frequenza dei fotogrammi (framerate).
-L'utilizzo principale di questo filtro è per codifiche a bitrate veramente
-molto bassi (ad es.\& per effettuare uno streaming via modem dialup) ma può
-essere in teoria usato per mettere a posto filmati a cui è stata applicato
+L'utilizzo principale di questo filtro è per codifiche a bitrate veramente
+molto bassi (ad es.\& per effettuare uno streaming via modem dialup) ma può
+essere in teoria usato per mettere a posto filmati a cui è stata applicato
 un processo inverso di telecine in modo errato.
 .PD 0
 .RSs
@@ -6890,18 +6889,18 @@ Seleziona il numero massimo di fotogramm
 possono venire scartati (se positivo), oppure l'intervallo minimo tra
 fotogrammi scartati (se negativo).
 .IPs <hi>,<lo>,<frac>
-Un fotogramma è candidato all'eliminazione se nessun blocco di 8x8 pixel differisce
-per più di una soglia di <hi> e se non più di <frac> parti (1 significa l'immagine
-completa) differiscono per più di una soglia <lo>.
+Un fotogramma è candidato all'eliminazione se nessun blocco di 8x8 pixel differisce
+per più di una soglia di <hi> e se non più di <frac> parti (1 significa l'immagine
+completa) differiscono per più di una soglia <lo>.
 I valori di <hi> e <lo> sono dati per un blocco di 8x8 pixel e rappresentano
-valori di differenza di pixel, perciò una soglia di 64 corrisponde ad 1 unità
+valori di differenza di pixel, perciò una soglia di 64 corrisponde ad 1 unità
 di differenza per ogni pixel, oppure lo stesso valore distribuito in
 maniera diversa nel blocco (2 differenze di 32, 4 di 16, ...)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B dint[=sensibilità:livello]
+.B dint[=sensibilità:livello]
 Il filtro drop-interlace (dint) Trova e scarta il primo fotogramma interlacciato
 da una serie di fotogrammi video.
 .PD 0
@@ -6954,7 +6953,7 @@ soglia (default 10).
 .PD 1
 .
 .TP
-.B unsharp[=l|cWxH:quantità[:l|cWxH:quantità]]
+.B unsharp[=l|cWxH:quantità[:l|cWxH:quantità]]
 maschera di eliminazione dei particolari (unsharp) / sfocatura gaussiana
 .RSs
 .IPs "l\ \ \ \ "
@@ -6964,13 +6963,13 @@ Applica l'effetto sul componente cromina
 .IPs <larghezza>x<altezza>
 larghezza ed altezza della matrice, dimensioni dispari in entrambe le direzioni
 (min = 3x3, max = 13x11 o 11x13, normalmente qualcosa tra 3x3 e 7x7)
-.IPs quantità
-Quantità relativa di nitidezza/\:sfocatura da aggiungere all'immagine
+.IPs quantità
+Quantità relativa di nitidezza/\:sfocatura da aggiungere all'immagine
 (una gamma valida dovrebbe essere \-1.5\-1.5).
 .RSss
 <0: sfoca
 .br
->0: rende più nitido
+>0: rende più nitido
 .REss
 .RE
 .
@@ -6981,14 +6980,14 @@ Scambia i piani U & V.
 .TP
 .B il[=d|i][s][:[d|i][s]]
 (De)interleave delle linee.
-Lo scopo di questo filtro è l'aggiunta della possibilità di processare
+Lo scopo di questo filtro è l'aggiunta della possibilità di processare
 immagini interlacciate sul singolo campo (field) senza deinterllacciarle.
 Puoi filtrare il tuo DVD interlacciato e visualizzarlo sulla TV senza
 rovinare l'interlacciamento.
 Mentre il deinterlacciamento (con il filtro di post elaborazione) rimuove
 l'interlacciamento in modo permanente (attraverso un ammorbidimento, una
 media, etc) il deinterleave divide i fotogrammi in due campi (chiamati
-mezze immagini), così li puoi processare (filtrare) in modo indipendente
+mezze immagini), così li puoi processare (filtrare) in modo indipendente
 e poi effettuare il re-interleave per riottenere l'immagine interlacciata.
 .PD 0
 .RSs
@@ -7004,10 +7003,10 @@ scambia i campi (scambia le linee pari e
 .TP
 .B fil[=i|d]
 (De)interleave veloce delle linee.
-Questo filtro è molto simile al filtro il ma molto più veloce, il
-grosso svantaggio è che non sempre funziona.
-Specialmente se combinato con altri filtri può produrre immagini super disturbate in
-modo casuale perciò sii felice se funziona ma non lamentarti se per caso
+Questo filtro è molto simile al filtro il ma molto più veloce, il
+grosso svantaggio è che non sempre funziona.
+Specialmente se combinato con altri filtri può produrre immagini super disturbate in
+modo casuale perciò sii felice se funziona ma non lamentarti se per caso
 non funziona con la tua combinazione di filtri.
 .PD 0
 .RSs
@@ -7031,21 +7030,21 @@ L'argomento opzionale n specifica se est
 .B detc[=var1=valore1:var2=valore2:...]
 Prova a invertire il processo di 'telecine' per ottenere un flusso 'pulito',
 non interlacciato ad un framerate da film.
-Questo è il primo e più primitivo filtro per il processo di telecine
+Questo è il primo e più primitivo filtro per il processo di telecine
 inversa ad essere stato aggiunto a MPlayer/\:MEncoder.
 Funziona bloccandosi sul modello 3:2 del processo di telecine e seguendolo
-finché è possibile.
-Questo lo rende adatto per materiale a cui il processo di telecine è
+finché è possibile.
+Questo lo rende adatto per materiale a cui il processo di telecine è
 stato applicato in modo perfetto, anche in presenza di un certo livello
 di disturbo, ma genera risultati errati in presenza di modifiche complesse
 applicate dopo il processo di telecine stesso.
-Lo sviluppo di questo filtro non ha più luogo in quanto ivtc, pullup e
+Lo sviluppo di questo filtro non ha più luogo in quanto ivtc, pullup e
 filmdint sono migliori per molte applicazioni.
 I parametri successivi (vedi la sintassi sopra) possono essere usati
 per controllare il comportamento del filtro detc:
 .RSs
 .IPs "<dr>\ "
-Seleziona la modalità di scarto dei fotogrammi.
+Seleziona la modalità di scarto dei fotogrammi.
 .RSss
 0: Non scarta alcun fotogramma per mantenere un framerate di uscita
 fisso (default).
@@ -7071,10 +7070,10 @@ Indica il numero iniziale di fotogramma 
 0\/2 sono i tre fotogrammi progressivi 'puliti', 3 e 4 sono i due
 fotogrammi interlacciati.
 Il default, \-1, indica 'non nella sequenza di telecine'.
-Il numero specificato qui è il tipo del fotogramma immaginario
+Il numero specificato qui è il tipo del fotogramma immaginario
 che abbiamo prima che inizi il film.
 .IPs "<t0>, <t1>, <t2>, <t3>"
-Valori di soglia da usare in certe modalità.
+Valori di soglia da usare in certe modalità.
 .RE
 .
 .TP
@@ -7083,26 +7082,26 @@ Filtro sperimentale di inversione del te
 Piuttosto che provare a bloccarsi su un modello come fa il filtro
 detc, ivtc effettua la sua decisione in maniera indipendente per ogni
 fotogramma.
-Questo darà risultati molto migliori nel caso di materiale che è
-stato sottoposto a modifiche pesanti dopo che è stato applicato il
-telecine, ma non è così bravo con materiale pieno di disturbo, ad
+Questo darà risultati molto migliori nel caso di materiale che è
+stato sottoposto a modifiche pesanti dopo che è stato applicato il
+telecine, ma non è così bravo con materiale pieno di disturbo, ad
 esempio filmati catturati dalla TV.
 Il parametro opzionale (ivtc=1) corrisponde all'opzione dr=1 del filtro
 detc e dovrebbe essere usato con MEncoder ma non con MPlayer.
-Così come con detc, quando lo usi con MEncoder devi specificare il
+Così come con detc, quando lo usi con MEncoder devi specificare il
 corretto framerate di uscita (\-ofps 24000/1001).
-Lo sviluppo del filtro ivtc è attualmente fermo in quanto i filtri
-pullup e filmdint sembrano molto più accurati.
+Lo sviluppo del filtro ivtc è attualmente fermo in quanto i filtri
+pullup e filmdint sembrano molto più accurati.
 .
 .TP
 .B pullup[=jl:jr:jt:jb:sb:mp]
 Filtro di inversione del telecine di terza generazione, capace
 di gestire materiale misto con telecine, progressivo a 24000/1001
 fotogrammi al secondo e progressivo a 30000/1001 fps.
-Il filtro pullup è progettato per essere molto più robusto
-dei filtri detc e ivtc, avendo la possibilità di guardare
+Il filtro pullup è progettato per essere molto più robusto
+dei filtri detc e ivtc, avendo la possibilità di guardare
 il contesto futuro per prendere le proprie decisioni.
-Come ivtc, pullup è 'stateless', nel senso che non si blocca su un modello
+Come ivtc, pullup è 'stateless', nel senso che non si blocca su un modello
 da seguire, ma invece guarda avanti ai campi (field) successivi in modo da
 identificare delle corrispondenze e ricreare i fotogrammi progressivi.
 E' ancora sotto sviluppo ma si crede che sia abbastanza preciso.
@@ -7111,30 +7110,30 @@ E' ancora sotto sviluppo ma si crede che
 .IPs "jl, jr, jt, e jb"
 Queste opzioni selezionano l'ammontare di cianfrusaglie ('junk')
 da ignorare, rispettivamente, a sinistra, destra, alto e basso dell'immagine.
-Destra/\:sinistra sono in unità di 8 pixel mentre alto/\:basso sono in unità
+Destra/\:sinistra sono in unità di 8 pixel mentre alto/\:basso sono in unità
 di 2 linee.
-Il default è 8 pixel per ogni lato.
+Il default è 8 pixel per ogni lato.
 .br
 .IPs "sb (strict breaks, interruzioni rigorose)"
-Impostare questa opzione ad 1 ridurrà la possibilità di generare
+Impostare questa opzione ad 1 ridurrà la possibilità di generare
 un'interpretazione errata del fotogramma, ma potrebbe anche causare
 l'eliminazione di un numero eccessivo di fotogrammi durante sequenze con
 molto movimento.
-Al contrario, ponendo questa opzione a \-1 si permetterà al filtro pullup di
-riconoscere i fotogrammi più facilmente.
-Questo può aiutare l'elaborazione di video dove c'è un certo sfocamento
-tra i campi ma può anche causare la conversione in fotogrammi interlacciati
+Al contrario, ponendo questa opzione a \-1 si permetterà al filtro pullup di
+riconoscere i fotogrammi più facilmente.
+Questo può aiutare l'elaborazione di video dove c'è un certo sfocamento
+tra i campi ma può anche causare la conversione in fotogrammi interlacciati
 sull'uscita.
 .br
 .IPs "mp (metric plane, piano di metrica)"
-Questa opzione può essere impostata a 1 o 2 per usare un piano di crominanza
+Questa opzione può essere impostata a 1 o 2 per usare un piano di crominanza
 invece che quello della luminanza per effettuare i calcoli del filtro pullup.
-Questo può migliorare la precisione nel caso di materiale molto pulito, ma
-normalmente la peggiorerà, specialmente se abbiamo del disturbo nel piano di
+Questo può migliorare la precisione nel caso di materiale molto pulito, ma
+normalmente la peggiorerà, specialmente se abbiamo del disturbo nel piano di
 crominanza (effetto arcobaleno) oppure se alcuni pezzi del video sono in
 bianco e nero.
 Lo scopo principale di forzare il filtro pullup ad usare un piano di
-crominanza è quello di abbassare l'utilizzo di CPU e rendere il filtro
+crominanza è quello di abbassare l'utilizzo di CPU e rendere il filtro
 utilizzabile in tempo reale su macchine lente.
 .REss
 .RS
@@ -7142,7 +7141,7 @@ utilizzabile in tempo reale su macchine 
 .I NOTA:
 Postponi sempre al filtro pullup il filtro softskip quando codifichi,
 per assicurarti che pullup possa vedere tutti i fotogrammi.
-Non farlo porterà ad avere un filmato non corretto e normalmente porterà
+Non farlo porterà ad avere un filmato non corretto e normalmente porterà
 a dei blocchi, dovuti alle limitazioni di progetto del livello dei
 codec/\:filtri.
 .REss
@@ -7157,72 +7156,72 @@ la TV.
 Solo il piano luminanza viene usato per trovare le divisioni dei frame.
 Se un campo non ha corrispondenza, viene interlacciato con una semplice
 approssimazione lineare.
-Se il filmato è in formato MPEG-2 questo deve essere il primo filtro per
+Se il filmato è in formato MPEG-2 questo deve essere il primo filtro per
 poter accedere al flag del campo (field) attivato dal decoder MPEG-2.
 A seconda del filmato originale MPEG che volete processare, potresti
-tranquillamente ignorare questo consiglio, almeno finché non vedi una lunga
+tranquillamente ignorare questo consiglio, almeno finché non vedi una lunga
 serie di avvertimenti "bottom-field first".
 Senza opzioni effettua una normale inversione del processo di telecine e
 dovrebbe essere usato con le opzioni di MEncoder \-fps 30000/10001 e \-ofps 24000/1001.
-Quando questo filtro è usato con MPlayer, genererà un framerate diseguale
-durante la riproduzione, ma è generalmente meglio che usare pp=lb
+Quando questo filtro è usato con MPlayer, genererà un framerate diseguale
+durante la riproduzione, ma è generalmente meglio che usare pp=lb
 oppure nessun deinterlacciamento.
 Opzioni multiple possono essere specificate separate da /.
 .RSs
 .IPs crop=<w>:<h>:<x>:<y>
-Uguale al filtro crop, ma più veloce e lavora su filmati con combinazioni
-di hard e soft telecine e anche quando y non è un multiplo di 4.
+Uguale al filtro crop, ma più veloce e lavora su filmati con combinazioni
+di hard e soft telecine e anche quando y non è un multiplo di 4.
 Se x o y dovessero richiedere il ritaglio di pixel frazionali dai piani
 della crominanza, l'area di crop viene estesa.
 Questo generalmente indica che x e y devono essere pari.
 .IPs io=<ifps>:<ofps>
-Per ogni ifps fotogramma di ingresso il filtro genererà ofps fotogrammi
+Per ogni ifps fotogramma di ingresso il filtro genererà ofps fotogrammi
 di uscita.
 Il rapporto di ipfs/\:ofps deve corrispondere al rapporto \-fps/\-ofps.
-Può essere usato per filtrare filmati che sono trasmessi alla TV ad un
+Può essere usato per filtrare filmati che sono trasmessi alla TV ad un
 framerate differente da quello originale.
 .IPs luma_only=<n>
-Se n è diverso da 0 il piano croma è copiato cosi com'è.
+Se n è diverso da 0 il piano croma è copiato cosi com'è.
 E' utile per materiale dalla TV con campionamento YV12, dove si ignora uno dei
 campi (field) del croma.
 .IPs mmx2=<n>
 Nel caso di x86, se n=1 utilizza funzioni ottimizzate per MMX2,
 se n=2 usa funzioni ottimizzate per 3DNow!, altrimenti usa C semplice.
-Se questa opzione non è specificata l'utilizzo di MMX2 o 3DNow! è automatico,
+Se questa opzione non è specificata l'utilizzo di MMX2 o 3DNow! è automatico,
 utilizza questa opzione per modificare la ricerca automatica.
 .IPs fast=<n>
-Valori più alti di n velocizzano il filtro a scapito dell'accuratezza.
-Il valore di default è n=3.
-Se n è dispari, un fotogramma immediatamente successivo ad un fotogramma
+Valori più alti di n velocizzano il filtro a scapito dell'accuratezza.
+Il valore di default è n=3.
+Se n è dispari, un fotogramma immediatamente successivo ad un fotogramma
 marcato con il flag MPEG REPEAT_FIRST_FIELD viene considerato come
-progressivo, perciò il filtro non perderà nessun tempo su materiale
+progressivo, perciò il filtro non perderà nessun tempo su materiale
 MPEG-2 con soft-telecine.
-Questo è l'unico effetto del flag se MMX2 o 3DNow! sono disponibili.
+Questo è l'unico effetto del flag se MMX2 o 3DNow! sono disponibili.
 Senza MMX2 e 3DNow!, se n=0 o 1, lo stesso calcolo viene usato come
 con n=2 o 3.
 Se n=2 o 3, il numero di livelli di luminanza usati per trovare i cambi di
-fotogramma è ridotto da 256 a 128, che permette di ottenere un filtro
-più rapido senza perdere troppa precisione.
-Se n=4 o 5 un sistema più veloce ma meno accurato viene usato per trovare
-i cambi di fotogramma ma diventa più facile riconoscere in modo errato
+fotogramma è ridotto da 256 a 128, che permette di ottenere un filtro
+più rapido senza perdere troppa precisione.
+Se n=4 o 5 un sistema più veloce ma meno accurato viene usato per trovare
+i cambi di fotogramma ma diventa più facile riconoscere in modo errato
 dettagli verticali come interlacciamento.
 .IPs verbose=<n>
-Se n non è zero, stampa la metrica dettagliata per ogni fotogramma.
+Se n non è zero, stampa la metrica dettagliata per ogni fotogramma.
 Utile per il debug.
 .IPs dint_thres=<n>
 Soglia di de-interlacciamento.
 Usato nel de-interlacciamento di fotogrammi non riconosciuti.
-Valori più alti significano meno deinterlacciamento, usa n=256 per
+Valori più alti significano meno deinterlacciamento, usa n=256 per
 disabilitare completamente il deinterlacciamento.
-Il default è n=8.
+Il default è n=8.
 .IPs comb_thres=<n>
 Soglia per comparare i campi (field) superiore ed inferiore.
-Il default è 128.
+Il default è 128.
 .IPs diff_thres=<n>
 Soglia per determinare il cambio temporale di un campo.
-Il default è 128.
+Il default è 128.
 .IPs sad_thres=<n>
-Soglia della somma delle differenze assolute, il default è 64.
+Soglia della somma delle differenze assolute, il default è 64.
 .RE
 .
 .TP
@@ -7230,29 +7229,29 @@ Soglia della somma delle differenze asso
 Questo filtro funziona correttamente solo con MEncoder e agisce sul flag MPEG-2
 usato per effettuare il pulldown soft 3:2 (noto anche come soft telecine).
 Se vuoi usare il filtro ivtc oppure detc su filmati che sono parzialmente
-codificati in modalità soft telecine, inserendo prima questo filtro li rendi
-molto più affidabili.
+codificati in modalità soft telecine, inserendo prima questo filtro li rendi
+molto più affidabili.
 .
 .TP
 .B divtc[=opzioni]
 Telecine inversa per video deinterlacciati.
-Se il video a cui è stato applicato il processo di telecine (3:2-pulldown) ha
-perso uno dei campi (field) oppure è deinterllaciato utilizzando un metodo che
-preserva un campo e interpola l'altro, il risultato è un video 'saltellante'
+Se il video a cui è stato applicato il processo di telecine (3:2-pulldown) ha
+perso uno dei campi (field) oppure è deinterllaciato utilizzando un metodo che
+preserva un campo e interpola l'altro, il risultato è un video 'saltellante'
 che ha un fotogramma ogni quattro duplicato.
-Questo filtro è studiato per trovare e scartare questi doppioni e ripristinare
-la velocità originale del film.
-Quando si utilizza questo filtro devi specificare un valore di \-ofps che è 4/5
-della velocità (in fotogrammi al secondo, fps) del file di ingresso (24000/1001
-se l'ingresso è a 30000/1001 fps) e mettere il filtro softskip dopo nella catena
+Questo filtro è studiato per trovare e scartare questi doppioni e ripristinare
+la velocità originale del film.
+Quando si utilizza questo filtro devi specificare un valore di \-ofps che è 4/5
+della velocità (in fotogrammi al secondo, fps) del file di ingresso (24000/1001
+se l'ingresso è a 30000/1001 fps) e mettere il filtro softskip dopo nella catena
 dei filtri per essere sicuro che questo filtro veda tutti i fotogrammi.
-Sono disponibili due modalità:
-La modalità ad un solo passo è il default ed è estremamente facile da usare ma
+Sono disponibili due modalità:
+La modalità ad un solo passo è il default ed è estremamente facile da usare ma
 ha lo svantaggio che qualsiasi cambio nella fase del telecine (fotogrammi persi
-oppure modifiche errate) può causare momentanei saltellamenti finché il filtro
+oppure modifiche errate) può causare momentanei saltellamenti finché il filtro
 non riesce a sincronizzarsi di nuovo.
-La modalità a due passi evita questo analizzando il video completo prima di
-agire, così avrà una conoscenza 'futura' dei vari cambiamenti di fase e potrà
+La modalità a due passi evita questo analizzando il video completo prima di
+agire, così avrà una conoscenza 'futura' dei vari cambiamenti di fase e potrà
 sincronizzarsi al punto esatto.
 Questi passi
 .B non
@@ -7262,7 +7261,7 @@ iniziare il processo completo di codific
 Usa \-nosound \-ovc raw \-o /dev/null per evitare di sprecare potenza di CPU in
 questo passaggio.
 Puoi anche aggiungere qualcosa del tipo crop=2:2:0:0 dopo il filtro divtc per
-migliorare un altro poco la velocità.
+migliorare un altro poco la velocità.
 Al termine puoi usare il passo due di divtc per la codifica reale.
 Se usi passi multipli di codifica devi usare il passo due di divtc su tutti.
 Le opzioni sono:
@@ -7270,7 +7269,7 @@ Le opzioni sono:
 .IPs pass=1|2
 Utilizza due passi.
 .IPs file=<nomefile>
-Imposta il nome del file di log per la modalità a due passi (default: "framediff.log").
+Imposta il nome del file di log per la modalità a due passi (default: "framediff.log").
 .IPs threshold=<valore>
 Imposta il valore minimo della forza che deve avere il modello di telecine per
 permettere al filtro di riconoscerlo (default: 0.5).
@@ -7279,32 +7278,32 @@ che sono o molto scure o senza molti mov
 .IPs window=<numframes>
 Imposta il numero di fotogrammi passati da controllare quando si cerca il
 modello (default: 30).
-Finestre più lunghe migliorano l'affidabilità della ricerca del modello,
-mentre finestre più corte migliorano il tempo di reazione nel caso di
+Finestre più lunghe migliorano l'affidabilità della ricerca del modello,
+mentre finestre più corte migliorano il tempo di reazione nel caso di
 cambiamenti della fase del telecine.
-Questo influisce solo sulla modalità ad un passo.
-La modalità a due passi attualmente utilizza una finestra fissa che si estende
+Questo influisce solo sulla modalità ad un passo.
+La modalità a due passi attualmente utilizza una finestra fissa che si estende
 sia nel futuro che nel passato.
 .IPs phase=0|1|2|3|4
-Imposta il valore iniziale di fase del telecine per modalità un passo (default: 0).
-La modalità a due passi può vedere il futuro ed è perciò capace di
-usare il valore corretto di fase dall'inizio, mentre la modalità ad un passo
-può solo provare ad indovinare.
+Imposta il valore iniziale di fase del telecine per modalità un passo (default: 0).
+La modalità a due passi può vedere il futuro ed è perciò capace di
+usare il valore corretto di fase dall'inizio, mentre la modalità ad un passo
+può solo provare ad indovinare.
 Viene comunque utilizzata la fase corretta quando viene trovata, ma questa
-opzione può essere usata per correggere il possibile saltellamento all'inizio.
-Anche il primo passo della modalità a due passi utilizza questo valore, così
+opzione può essere usata per correggere il possibile saltellamento all'inizio.
+Anche il primo passo della modalità a due passi utilizza questo valore, così
 se salvi i dati dal primo passo ottieni dei risultati costanti di fase.
 .IPs deghost=<valore>
 Imposta la soglia per il deghosting (eliminazione effetto fantasma) (0\-255 per
-modalità ad un passo, \-255\-255 per la modalità a due passi, default 0).
-Se diversa da zero si abilità la modalità deghost.
+modalità ad un passo, \-255\-255 per la modalità a due passi, default 0).
+Se diversa da zero si abilità la modalità deghost.
 Viene utilizzata per quei video che sono stati deinterlacciati miscelando i due
 campi (field) insieme invece di eliminarne solo uno dei due.
 L'applicazione dell'algoritmo di deghost amplifica qualsiasi artefatto dovuto
 alla compressione nel fotogramma miscelato, ed il valore del parametro viene
 usato come una soglia che esclude dall'operazione quei pixel che differiscono
 dal fotogramma precedente meno del valore specificato.
-Se si utilizza la modalità a due passi si può usare il valore negativo per
+Se si utilizza la modalità a due passi si può usare il valore negativo per
 fare analizzare al filtro il video completo all'inizio del passo 2, per
 determinare se necessita o meno dell'applicazione del deghost e poi selezionare
 zero oppure il valore assoluto del parametro.
@@ -7315,61 +7314,61 @@ Specifica questa opzione nel passo 2, no
 .B phase[=t|b|p|a|u|T|B|A|U][:v]
 Ritarda il video interlacciato del tempo di un campo (field) in modo da
 cambiare l'ordine dei campi stessi.
-L'utilizzo previsto è per sistemare filmati PAL che sono stati catturati con
+L'utilizzo previsto è per sistemare filmati PAL che sono stati catturati con
 l'ordine dei campi opposto a quello del trasferimento da film a video.
 Le opzioni sono:
 .RSs
 .IPs t
 Cattura i campi in ordine top-first (prima il superiore), trasferisce
 bottom-first (prima quello inferiore).
-Il filtro ritarderà il campo inferiore.
+Il filtro ritarderà il campo inferiore.
 .IPs b
 Cattura in ordine bottom-first, trasferisce top-first.
-Il filtro ritarderà il campo superiore.
+Il filtro ritarderà il campo superiore.
 .IPs p
 Cattura e trasferisce con lo stesso ordine campi.
-Questa modalità esiste solo per permettere alla documentazione delle altre opzioni
+Questa modalità esiste solo per permettere alla documentazione delle altre opzioni
 di potervisi riferire, ma se, eventualmente, la selezioni, il filtro fedelmente
-non farà assolutamente nulla ;-)
+non farà assolutamente nulla ;-)
 .IPs a
-L'ordine di cattura dei campi è determinato automaticamente dai flag del campo,
+L'ordine di cattura dei campi è determinato automaticamente dai flag del campo,
 trasferisce l'opposto.
-Il filtro sceglie tra le modalità t e b fotogramma per fotogramma utilizzando il
+Il filtro sceglie tra le modalità t e b fotogramma per fotogramma utilizzando il
 flag del campo.
-Se non è presente nessuna informazione sul campo, si comporta come l'opzione u.
+Se non è presente nessuna informazione sul campo, si comporta come l'opzione u.
 .IPs u
 Cattura sconosciuta o variabile, trasferisce l'opposto.
-Il filtro sceglie tra le modalità t e b fotogramma per fotogramma analizzando
+Il filtro sceglie tra le modalità t e b fotogramma per fotogramma analizzando
 le immagini e selezionando l'alternativa che produce il miglior riscontro
 tra i campi.
 .IPs T
 Cattura top-first, trasferisce sconosciuto o variabile.
-Il filtro sceglie la modalità t o p utilizzando l'analisi dell'immagine.
+Il filtro sceglie la modalità t o p utilizzando l'analisi dell'immagine.
 .IPs B
 Cattura bottom-first, trasferisce sconosciuto o variabile.
-Il filtro sceglie la modalità b o p utilizzando l'analisi dell'immagine.
+Il filtro sceglie la modalità b o p utilizzando l'analisi dell'immagine.
 .IPs A
 Cattura determinata dal flag del campo, trasferisce sconosciuto o variabile.
-Il filtro sceglie tra le modalità t, b e p utilizzando il flag
+Il filtro sceglie tra le modalità t, b e p utilizzando il flag
 del campo e l'analisi dell'immagine.
-Se non abbiamo informazioni sui campi allora questa modalità è uguale alla U.
-Questa è la modalità di default.
+Se non abbiamo informazioni sui campi allora questa modalità è uguale alla U.
+Questa è la modalità di default.
 .IPs U
 Sia cattura che trasferimento sconosciuto o variabile.
-Il filtro seleziona tra la modalità t, b, e p utilizzando solo l'analisi dell'immagine.
+Il filtro seleziona tra la modalità t, b, e p utilizzando solo l'analisi dell'immagine.
 .IPs v
 Operazioni prolisse.
 Stampa il modo selezionato per ogni fotogramma e la differenza media quadratica
-tra i campi per le alternative delle modalità t, b, e p.
+tra i campi per le alternative delle modalità t, b, e p.
 .RE
 .
 .TP
 .B telecine[=inizio]
 Applica il processo di 'telecine' 3:2 per incrementare il framerate
 del 20%.
-Molto probabilmente non funzionerà correttamente con MPlayer ma
-può essere usato con 'mencoder \-fps 30000/1001 \-ofps 30000/1001 \-vf telecine'.
-Entrambe le opzioni fps sono essenziali! (il sincronismo A/V sarà
+Molto probabilmente non funzionerà correttamente con MPlayer ma
+può essere usato con 'mencoder \-fps 30000/1001 \-ofps 30000/1001 \-vf telecine'.
+Entrambe le opzioni fps sono essenziali! (il sincronismo A/V sarà
 errato se sono sbagliate).
 Il parametro opzionale inizio dice al filtro dove deve cominciare
 nel modello di telecine (0\-3).
@@ -7380,14 +7379,14 @@ Interlacciamento temporale dei campi (fi
 un singolo fotogramma, dimezzando il framerate.
 I fotogrammi pari sono spostati nel campo superiore, quelli dispari nel campo
 inferiore.
-Questo può essere usato per invertire completamente l'effetto del
-filtro tfields (in modalità 0).
+Questo può essere usato per invertire completamente l'effetto del
+filtro tfields (in modalità 0).
 I modi disponibili sono:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
 Muove i fotogrammi dispari nel campo superiore e quelli pari nell'inferiore,
-generando un fotogramma ad altezza completa a metà del framerate.
+generando un fotogramma ad altezza completa a metà del framerate.
 .IPs 1
 Lascia passare solo i fotogrammi dispari, i fotogrammi pari sono eliminati,
 altezza non cambiata.
@@ -7400,7 +7399,7 @@ con il colore nero. Il framerate non vie
 .IPs 4
 Inframezza le linee pari di ogni fotogramma pari con le linee dispari dei
 fotogrammi dispari.
-Altezza completa a metà della frequenza (framerate).
+Altezza completa a metà della frequenza (framerate).
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -7414,14 +7413,14 @@ valore desiderato (doppio) della frequen
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <modo>
-0: Lascia i campi invariati (questo salterà/\:sfarfallerà).
+0: Lascia i campi invariati (questo salterà/\:sfarfallerà).
 .br
 1: Interpola le linee mancanti (l'algoritmo usato potrebbe non essere
-così buono).
+così buono).
 .br
 2: Trasla i campi di 1/4 di pixel con interpolazione lineare (niente salti).
 .br
-4: Trasla i campi di 1/4 di pixel con un filtro 4tap (qualità più alta). (default)
+4: Trasla i campi di 1/4 di pixel con un filtro 4tap (qualità più alta). (default)
 .IPs <posizione_campo>\ (DEPRECATA)
 \-1: automatica (default)
 Funziona solo se il decodificatore esporta le informazioni appropriate e
@@ -7433,7 +7432,7 @@ nella catena dei filtri, in caso contrar
 1: prima il campo inferiore
 .br
 .I NOTA:
-Questa opzione possibilmente verrà rimossa in una delle prossime versioni.
+Questa opzione possibilmente verrà rimossa in una delle prossime versioni.
 Utilizza al suo posto \-field\-dominance.
 .RE
 .PD 1
@@ -7455,31 +7454,31 @@ Ancora un filtro di deinterlacciamento
 Funziona come in tfields.
 .br
 .I NOTA:
-Questa opzione possibilmente verrà rimossa in una delle prossime versioni.
+Questa opzione possibilmente verrà rimossa in una delle prossime versioni.
 Utilizza al suo posto \-field\-dominance.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B mcdeint=[modalità[:parità[:qp]]]
+.B mcdeint=[modalità[:parità[:qp]]]
 Deinterlacciatore che compensa il movimento.
-Richiede un campo per fotogramma in entrata e deve perciò essere usato insieme
+Richiede un campo per fotogramma in entrata e deve perciò essere usato insieme
 con tfields=1 oppure yadif=1/3 o equivalente.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <modalità>
+.IPs <modalità>
 0: veloce
 .br
 1: medio
 .br
 2: lento, stima di movimento iterativa
 .br
-3: molto lento, come 2, con in più fotogrammi di riferimento multipli
-.IPs <parità>
+3: molto lento, come 2, con in più fotogrammi di riferimento multipli
+.IPs <parità>
 0 oppure 1 decidono quale campo utilizzare
 (nota: ancora nessun rilevamento automatico!).
 .IPs "<qp>\ "
-Valori più alti dovrebbero portare un campo del vettore di movimento più fluido
+Valori più alti dovrebbero portare un campo del vettore di movimento più fluido
 ma vettori singoli meno ottimizzati.
 .RE
 .PD 1
@@ -7502,11 +7501,11 @@ sfocatura adattiva alla forma
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <raggio>
-forza del filtro di sfocatura (~0.1\-4.0) (più lento se più grande)
+forza del filtro di sfocatura (~0.1\-4.0) (più lento se più grande)
 .IPs "<pf>\ "
 forza del prefiltro (~0.1\-2.0)
 .IPs <colorDiff>
-differenza massima tra i pixel perché vengano considerati (~0.1\-100.0)
+differenza massima tra i pixel perché vengano considerati (~0.1\-100.0)
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -7516,7 +7515,7 @@ sfocatura intelligente
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <raggio>
-forza del filtro di sfocatura (~0.1\-5.0) (più lento se più grande)
+forza del filtro di sfocatura (~0.1\-5.0) (più lento se più grande)
 .IPs <forza>
 sfocatura (0.0\-1.0) oppure nitidezza (\-1.0\-0.0)
 .IPs <limite>
@@ -7629,9 +7628,9 @@ per impostare l'area a \-225, \-200, \-1
 .IPs <clear>
 Pulisce il framebuffer prima di copiarlo sul video.
 .RSss
-0: L'immagine verrà semplicemente copiata sopra la vecchia, perciò non
+0: L'immagine verrà semplicemente copiata sopra la vecchia, perciò non
 devi mandare 1,8MB di dati RGBA32 ogni volta che una piccola parte dello
-schermo è da aggiornare.
+schermo è da aggiornare.
 .br
 1: pulisci
 .REss
@@ -7666,7 +7665,7 @@ solo la I! viene stampata.
 .
 .TP
 .B tile=xtiles:ytiles:output:start:delta
-Combina una serie di immagini in una immagine singola, più grande.
+Combina una serie di immagini in una immagine singola, più grande.
 Se ometti un parametro oppure utilizzi un valore minore di 0 allora
 viene usato il valore di default.
 Puoi anche fermarti quando sei soddisfatto (... \-vf tile=10:5 ...).
@@ -7699,7 +7698,7 @@ pixel tra 2 immagini (larghezza del bord
 Elimina il logo di una stazione TV con una semplice interpolazione
 dei pixel circostanti.
 Metti semplicemente un rettangolo che copre il logo e guardarlo scomparire
-(e ogni tanto qualcosa di più brutto appare \- dipende).
+(e ogni tanto qualcosa di più brutto appare \- dipende).
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <x>,<y>
@@ -7708,8 +7707,8 @@ angolo alto a sinistra del logo
 larghezza ed altezza del rettangolo da pulire
 .IPs <t>
 Spessore del bordo 'fuzzy' del rettangolo (aggiunto a w e h).
-Quando è \-1 un rettangolo verde viene disegnato sullo schermo per
-riuscire a trovare più facilmente i parametri x,y,w,h giusti.
+Quando è \-1 un rettangolo verde viene disegnato sullo schermo per
+riuscire a trovare più facilmente i parametri x,y,w,h giusti.
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -7737,20 +7736,20 @@ dalla scheda zr (la gestione dei filtri 
 riesce ad ottenerli da sola).
 .IPs {dc10+,dc10,buz,lml33}-{PAL|NTSC}
 Utilizza queste opzioni per impostare maxwidth e maxheight automaticamente
-ai valori conosciuti per la combinazione scheda/\:modalità.
+ai valori conosciuti per la combinazione scheda/\:modalità.
 Per esempio, opzioni valide sono dc10-PAL e buz-NTSC (default: dc10+PAL)
 .IPs color|bw
 Seleziona la codifica a colori oppure in bianco e nero.
-La codifica in bianco e nero è più veloce.
-Colore è il default.
+La codifica in bianco e nero è più veloce.
+Colore è il default.
 .IPs hdec={1,2,4}
 Decimazione orizzontale: 1, 2 o 4.
 .IPs vdec={1,2,4}
 Decimazione verticale: 1, 2 or 4.
 .IPs quality=1\-20
-Seleziona la qualità della compressione JPEG, [MIGLIORE] 1 \- 20 [MOLTO BRUTTA].
+Seleziona la qualità della compressione JPEG, [MIGLIORE] 1 \- 20 [MOLTO BRUTTA].
 .IPs fd|nofd
-Per default, la decimazione viene eseguita se l'hardware Zoran può
+Per default, la decimazione viene eseguita se l'hardware Zoran può
 scalare il file MJPEG risultante alla dimensione originale.
 L'opzione fd indica al filtro di eseguire sempre la decimazione
 richiesta (brutto).
@@ -7760,17 +7759,17 @@ richiesta (brutto).
 .B screenshot
 Permette l'acquisizione di istantanee del filmato usando comandi slave che
 possono venir collegati a comandi di input.
-Vedi la documentazione per la modalità slave e la sezione CONTROLLI INTERATTIVI
+Vedi la documentazione per la modalità slave e la sezione CONTROLLI INTERATTIVI
 per i dettagli.
 Verranno salvati dei file con nome 'shotNNNN.png' nella directory corrente,
-usando il primo numero disponibile \- nessun file sarà sovrascritto.
+usando il primo numero disponibile \- nessun file sarà sovrascritto.
 Il filtro se non viene usato non appesantisce il programma e accetta uno spazio
-colore arbitrario, quindi può esser impostato senza problemi nel file di
+colore arbitrario, quindi può esser impostato senza problemi nel file di
 configurazione.
 Assicurati di aggiungere il filtro screenshot dopo tutti gli altri filtri che
 influenzano l'immagine che vuoi salvare.
 Per es.\& dovrebbe essere l'ultimo filtro se vuoi un'istantanea corrispondente
-a ciò che vedi sul monitor.
+a ciò che vedi sul monitor.
 .RE
 .
 .TP
@@ -7784,14 +7783,14 @@ Utile solo con l'opzione \-ass.
 .RSs
 .IPs "\-vf ass,screenshot"
 Sposta la renderizzazione SSA/ASS prima del filtro screenshot.
-Gli screenshot così acquisiti conterranno i sottotitoli.
+Gli screenshot così acquisiti conterranno i sottotitoli.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B blackframe[=percentuale:soglia]
 Rileva i fotogrammi che sono (quasi) completamente neri.
-Può essere utile per rilevare i passaggi tra capitoli o le pubblicità.
+Può essere utile per rilevare i passaggi tra capitoli o le pubblicità.
 Le linee stampate sono composte dal numero di fotogramma del fotogramma
 rilevato, la percentuale di nero, il tipo di fotogramma e il numero di
 fotogramma dell'ultimo fotogramma chiave.
@@ -7806,21 +7805,21 @@ La soglia sotto la quale un valore di un
 .TP
 .B gradfun[=valore[:raggio]]
 Corregge gli artefatti a bande che appaiono alcune volte in regioni quasi
-piane abbassando la profondità colore a 8bit.
+piane abbassando la profondità colore a 8bit.
 Interpola i gradienti che dovrebbero essere al posto delle bande, e li sgrana
 col resto.
 .sp 1
-Questo filtro è pensato solo per la riproduzione.
-Non usarlo per compressioni con perdita, perché la compressione tende a
+Questo filtro è pensato solo per la riproduzione.
+Non usarlo per compressioni con perdita, perché la compressione tende a
 togliere la sgranatura e rendere di nuovo visibili le bande.
 .RSs
 .IPs <valore>
-Massima variazione che il filtro applicherà su ogni pixel.
+Massima variazione che il filtro applicherà su ogni pixel.
 E' anche la soglia per determinare le regioni quasi piane (default: 1.2).
 .IPs <raggio>
 Raggio della zona circostante a cui adattare il gradiente.
-Raggi più ampi generano gradienti più sfumati, ma impediranno al filtro di
-modificare pixel in regioni più dettagliate (default: 16).
+Raggi più ampi generano gradienti più sfumati, ma impediranno al filtro di
+modificare pixel in regioni più dettagliate (default: 16).
 .RE
 .
 .
@@ -7834,10 +7833,10 @@ modificare pixel in regioni più dettagli
 .B \-audio\-delay <valore a virgola mobile>
 Ritarda l'audio oppure il video riempiendo il campo del ritardo
 nell'intestazione (default: 0.0).
-Questo non ritarda uno dei flussi durante la codifica ma il riproduttore vedrà
-il valore del ritardo e compenserà in rapporto a questo.
+Questo non ritarda uno dei flussi durante la codifica ma il riproduttore vedrà
+il valore del ritardo e compenserà in rapporto a questo.
 Valori positivi ritardano l'audio, mentre valori negativi ritardano il video.
-Nota che questo è l'esatto opposto dell'opzione \-delay.
+Nota che questo è l'esatto opposto dell'opzione \-delay.
 Per esempio, se un filmato viene riprodotto correttamente con \-delay 0.2, puoi
 correggere tale filmato con MEncoder usando \-audio\-delay \-0.2.
 .sp 1
@@ -7846,12 +7845,12 @@ Se usi un muxer diverso, allora devi usa
 .
 .TP
 .B \-audio\-density <1\-50>
-Numero di blocchi audio per secondo (default è 2, cioè blocchi audio di
+Numero di blocchi audio per secondo (default è 2, cioè blocchi audio di
 0.5 secondi).
 .br
 .I NOTA:
-Valido solo in modalità CBR (Constant Bit Rate, Bit Rate Costante), in
-modalità VBR (Variable Bit Rate, Bit Rate Variabile) viene ignorato in
+Valido solo in modalità CBR (Constant Bit Rate, Bit Rate Costante), in
+modalità VBR (Variable Bit Rate, Bit Rate Variabile) viene ignorato in
 quanto ogni pacchetto viene scritto in un nuovo blocco.
 .
 .TP
@@ -7860,7 +7859,7 @@ Imposta l'intervallo di buffering audio 
 .
 .TP
 .B \-fafmttag <formato>
-Può essere usato per sovrascrivere il valore del tag del formato audio del
+Può essere usato per sovrascrivere il valore del tag del formato audio del
 file di uscita.
 .sp 1
 .I ESEMPIO:
@@ -7873,14 +7872,14 @@ Otterrai il file di uscita contenente 0x
 .
 .TP
 .B \-ffourcc <fourcc>
-Può essere usare per sovrascrivere il valore del fourcc del
+Può essere usare per sovrascrivere il valore del fourcc del
 file di uscita.
 .sp 1
 .I ESEMPIO:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-ffourcc div3"
-Il file di uscita conterrà 'div3' come fourcc del video.
+Il file di uscita conterrà 'div3' come fourcc del video.
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -7888,29 +7887,29 @@ Il file di uscita conterrà 'div3' come f
 .B \-force\-avi\-aspect <0.2\-3.0>
 Sovrascrive il valore del rapporto di aspetto memorizzato nei file AVI
 nell'intestazione vprp OpenDML.
-Può essere usato per cambiare il rapporto di aspetto con '\-ovc copy'.
+Può essere usato per cambiare il rapporto di aspetto con '\-ovc copy'.
 .
 .TP
 .B \-frameno\-file <nomefile> (DEPRECATA)
 Specifica il nome del file audio con la mappatura dei fotogrammi creato durante
-il primo passo (solo audio) di una modalità di codifica a tre passi.
+il primo passo (solo audio) di una modalità di codifica a tre passi.
 .br
 .I NOTA:
-Usare questa opzione porterà una probabile desincronizzazione Audio-Video.
+Usare questa opzione porterà una probabile desincronizzazione Audio-Video.
 Non usarla.
-E' mantenuta solo per retrocompatibilità e possibilmente verrà rimossa
+E' mantenuta solo per retrocompatibilità e possibilmente verrà rimossa
 in una delle prossime versioni.
 .
 .TP
 .B \-hr\-edl\-seek
-Utilizza un metodo più preciso ma molto più lento per saltare le aree.
+Utilizza un metodo più preciso ma molto più lento per saltare le aree.
 Le aree marcate come da saltare non vengono saltate, invece tutti i fotogrammi
 vengono comunque decodificati, ma solo quelli necessari vengono scritti sul
 file di uscita.
 Questo permette di partire anche da un fotogramma non chiave.
 .br
 .I NOTA:
-Non è garantito il funzionamento corretto con '\-ovc copy'.
+Non è garantito il funzionamento corretto con '\-ovc copy'.
 .
 .TP
 .B \-info <opzione1:opzione2:...> (solo AVI)
@@ -7950,7 +7949,7 @@ un  fotogramma in uscita da zero byte pe
 Fotogrammi da zero byte verranno scritti comunque a meno che non sia
 caricato un filtro oppure un codificatore capace di effettuare la codifica
 di fotogrammi duplicati.
-Attualmente l'unico filtro di questo tipo è harddup.
+Attualmente l'unico filtro di questo tipo è harddup.
 .
 .TP
 .B \-noodml (solo \-of avi)
@@ -8014,7 +8013,7 @@ flusso grezzo audio (nessun multiplex \-
 .TP
 .B \-ofps <fps>
 Specifica un valore di fps (frames per seconds, fotogrammi al secondo) per
-il file di uscita che può essere differente da quello del materiale
+il file di uscita che può essere differente da quello del materiale
 originale.
 Deve essere impostato per file con fps variabile (ASF, qualche MOV)
 e per filmati MPEG progressivi in formato 30000/1001 fps con telecine.
@@ -8042,7 +8041,7 @@ Codifica con un codec di libavcodec.
 .TP
 .B \-passlogfile <nomefile>
 Scrive le informazioni del primo passo su <nomefile> invece che sul default
-divx2pass.log nella codifica in modalità a due passaggi.
+divx2pass.log nella codifica in modalità a due passaggi.
 .
 .TP
 .B \-skiplimit <valore>
@@ -8078,7 +8077,7 @@ sintassi seguente:
 .RE
 .
 .PP
-Dove <codec> può essere: lavc, xvidenc, divx4, mp3lame, toolame, twolame,
+Dove <codec> può essere: lavc, xvidenc, divx4, mp3lame, toolame, twolame,
 nuv, xvfw, faac, x264enc, mpeg, lavf.
 .
 .
@@ -8113,7 +8112,7 @@ media (average) bitrate
 .TP
 .B "cbr\ \ \ \ "
 bitrate costante
-Forza anche la modalità di codifica CBR (Costant BitRate, bitrate costante)
+Forza anche la modalità di codifica CBR (Costant BitRate, bitrate costante)
 nei modi ABR (Average BitRate, bitrate media) predefiniti successivi.
 .
 .TP
@@ -8122,11 +8121,11 @@ bitrate in kbps (solo CBR e ABR)
 .
 .TP
 .B q=<0\-9>
-qualità (0 \- migliore, 9 \- peggiore) (solo VBR, Variable BitRate, bitrate variabile)
+qualità (0 \- migliore, 9 \- peggiore) (solo VBR, Variable BitRate, bitrate variabile)
 .
 .TP
 .B aq=<0\-9>
-qualità algoritmica (0 \- migliore/più lento, 9 \- peggiore/più veloce)
+qualità algoritmica (0 \- migliore/più lento, 9 \- peggiore/più veloce)
 .
 .TP
 .B ratio=<1\-100>
@@ -8167,8 +8166,8 @@ adattivo
 .
 .TP
 .B "fast\ \ \ "
-Attiva una codifica veloce sulle modalità VBR predefinite successive.
-Il risultato sarà una qualità leggermente minore e bitrate maggiori.
+Attiva una codifica veloce sulle modalità VBR predefinite successive.
+Il risultato sarà una qualità leggermente minore e bitrate maggiori.
 .
 .TP
 .B highpassfreq=<freq>
@@ -8191,13 +8190,13 @@ valore delle impostazioni predefinite (P
 .IPs "help\ "
 Stampa le opzioni aggiuntive ed informazioni sui preset.
 .IPs medium
-codifica VBR, buona qualità, bitrate compreso tra 150\-180 kbps
+codifica VBR, buona qualità, bitrate compreso tra 150\-180 kbps
 .IPs standard
-codifica VBR, alta qualità, bitrate compreso tra 170\-210 kbps
+codifica VBR, alta qualità, bitrate compreso tra 170\-210 kbps
 .IPs extreme
-codifica VBR, qualità molto alta, bitrate compreso tra 200\-240 kbps
+codifica VBR, qualità molto alta, bitrate compreso tra 200\-240 kbps
 .IPs insane
-codifica CBR, l'impostazione di miglior qualità, bitrate di 320 kbps
+codifica CBR, l'impostazione di miglior qualità, bitrate di 320 kbps
 .IPs <8\-320>
 codifica ABR al bitrate medio specificato
 .RE
@@ -8208,8 +8207,8 @@ codifica ABR al bitrate medio specificat
 .PD 0
 .RSs
 .IPs fast:preset=standard
-adatto per molte persone, per la maggior parte della musica e comunque già una
-qualità abbastanza alta.
+adatto per molte persone, per la maggior parte della musica e comunque già una
+qualità abbastanza alta.
 .IPs cbr:preset=192
 Codifica in ABR con un bitrate costante e forzato di 192 kbps.
 .IPs preset=172
@@ -8224,15 +8223,15 @@ per persone con orecchie estremamente bu
 .
 .TP
 .B br=<32\-384>
-In modalità CBR questo parametro indica il bitrate in kbps mentre in
-modalità VBR indica invece il valore minimo permesso per ogni blocco.
-La modalità VBR non funziona con valori inferiori a 112.
+In modalità CBR questo parametro indica il bitrate in kbps mentre in
+modalità VBR indica invece il valore minimo permesso per ogni blocco.
+La modalità VBR non funziona con valori inferiori a 112.
 .
 .TP
 .B vbr=<\-50\-50> (solo VBR)
-gamma di variabilità. Valori negativi indicano al codificatore di spostare
+gamma di variabilità. Valori negativi indicano al codificatore di spostare
 il bitrate medio verso il valore inferiore, se positivi verso il maggiore.
-Se posto a 0 viene utilizzata la modalità CBR (default).
+Se posto a 0 viene utilizzata la modalità CBR (default).
 .
 .TP
 .B maxvbr=<32\-384> (solo VBR)
@@ -8240,7 +8239,7 @@ bitrate massimo per blocco, in kbps.
 .
 .TP
 .B mode=<stereo | jstereo | mono | dual>
-Seleziona la modalità (default: mono per l'audio con un solo canale,
+Seleziona la modalità (default: mono per l'audio con un solo canale,
 altrimenti stereo).
 .
 .TP
@@ -8262,16 +8261,16 @@ livello di debug
 .
 .TP
 .B br=<bitrate>
-bitrate medio in kbps (mutualmente esclusivo con qualità)
+bitrate medio in kbps (mutualmente esclusivo con qualità)
 .
 .TP
 .B quality=<1\-1000>
-modo qualità, valori alti rappresentano una qualità migliore (mutualmente
+modo qualità, valori alti rappresentano una qualità migliore (mutualmente
 esclusivo con br)
 .
 .TP
 .B object=<1\-4>
-complessità del tipo di oggetto
+complessità del tipo di oggetto
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 1
@@ -8302,7 +8301,7 @@ frequenza di taglio (default: frequenza_
 Memorizza il flusso di bit come dati grezzi aggiuntivi con dati extra
 nell'intestazione del 'contenitore' (default: 0, corrispondente a ADTS).
 Non attivare questo flag se non esplicitamente richiesto o potresti non essere
-più capace di utilizzare successivamente il flusso audio.
+più capace di utilizzare successivamente il flusso audio.
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -8324,8 +8323,8 @@ Leggi i sorgenti per avere i dettagli co
 .B o=<chiave>=<valore>[,<chiave>=<valore>[,...]]
 Passa varie opzioni AVOption al decoder di libavcodec.
 Nota, una patch che renda inutile o= e che possa passare al sistema di AVOption
-tutte le opzioni non conosciute è benvenuta.
-Si può trovare una lista completa delle opzioni AVOption nel manuale di FFmpeg.
+tutte le opzioni non conosciute è benvenuta.
+Si può trovare una lista completa delle opzioni AVOption nel manuale di FFmpeg.
 Nota che alcune opzioni possono andare in conflitto con quelle di MEncoder.
 .sp 1
 .RS
@@ -8395,7 +8394,7 @@ facendo.
 .TP
 .B threads=<1\-8>
 Numero massimo di threads da usare (default: 1).
-Può avere un leggero effetto negativo sulla stima del movimento.
+Può avere un leggero effetto negativo sulla stima del movimento.
 .RE
 .
 .TP
@@ -8413,7 +8412,7 @@ Sony Digital Video
 codec video di FFmpeg senza perdita
 .IPs ffvhuff
 codifica HuffYUV non standard che utilizza YV12 ed ottiene file
-più piccoli del 20%
+più piccoli del 20%
 .IPs "flv\ \ "
 Sorenson H.263 usato nei Flash Video
 .IPs "h261\ "
@@ -8464,18 +8463,18 @@ Windows Media Video, versione 2 (conosci
 valore minimo di quantizzazione
 .RSs
 .IPs 1
-Non raccomandato (file molto grandi, una piccola differenza di qualità e
+Non raccomandato (file molto grandi, una piccola differenza di qualità e
 alcuni strani effetti collaterali: msmpeg4, h263 avranno una bassissima
-qualità, il controllo della dimensione del file viene confuso ottenendo
-una qualità minore e qualche programma non sarà capace di decodificare
+qualità, il controllo della dimensione del file viene confuso ottenendo
+una qualità minore e qualche programma non sarà capace di decodificare
 il file).
 .IPs 2
 Raccomandato per la codifica normale dei filmati mpeg4/\:mpeg1video (default).
 .IPs 3
 Raccomandato per h263(p)/\:msmpeg4.
-La ragione per preferire 3 invece che 2 è che l'utilizzo di 2 può portare a
-overflow. (Questo verrà sistemato per h263(p) cambiando il valore di
-quantizzazione per MB, macroblock, in futuro, il formato msmpeg4 non può
+La ragione per preferire 3 invece che 2 è che l'utilizzo di 2 può portare a
+overflow. (Questo verrà sistemato per h263(p) cambiando il valore di
+quantizzazione per MB, macroblock, in futuro, il formato msmpeg4 non può
 essere sistemato in quanto non supporta questa funzione.)
 .RE
 .
@@ -8483,13 +8482,13 @@ essere sistemato in quanto non supporta 
 .B lmin=<0.01\-255.0>
 Valore minimo del moltiplicatore di Lagrange del livello fotogrammi per il
 controllo della frequenza (default: 2.0).
-Lavc userà raramente quantizzatori inferiori al valore di lmin.
-Diminuire lmin farà sì che lavc scelga più facilmente quantizzatori inferiori
+Lavc userà raramente quantizzatori inferiori al valore di lmin.
+Diminuire lmin farà sì che lavc scelga più facilmente quantizzatori inferiori
 per alcuni fotogrammi, ma non inferiori al valore di vqmin.
-Allo stesso modo, alzare lmin farà sì che lavc scelga meno facilmente
+Allo stesso modo, alzare lmin farà sì che lavc scelga meno facilmente
 quantizzatori bassi, anche se vqmin li permetterebbe.
 Probabilmente vuoi impostare lmin abbastanza uguale a vqmin.
-Quando viene usata la quantizzazione adattiva, modificare lmin/lmax può non
+Quando viene usata la quantizzazione adattiva, modificare lmin/lmax può non
 avere alcun effetto; vedi mblmin/mblmax.
 .RE
 .
@@ -8514,14 +8513,14 @@ controllo della frequenza (default: 31.0
 .
 .TP
 .B vqscale=<0\-31>
-Quantizzazione costante /\: codifica a qualità costante (seleziona una modalità
+Quantizzazione costante /\: codifica a qualità costante (seleziona una modalità
 di quantizzazione fissa).
-Valori minori indicano migliore qualità ma file di dimensioni maggiori
+Valori minori indicano migliore qualità ma file di dimensioni maggiori
 (default: \-1).
 Nel caso del codec snow, un valore 0 indica codifica senza perdita.
-Visto che gli altri codec non lo supportano, vqscale=0 avrà un effetto
+Visto che gli altri codec non lo supportano, vqscale=0 avrà un effetto
 indefinito.
-1 non è raccomandato (controlla vqmin per i dettagli).
+1 non è raccomandato (controlla vqmin per i dettagli).
 .RE
 .
 .TP
@@ -8561,15 +8560,15 @@ I metodi disponibili sono:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-nessuno (qualità molto bassa)
+nessuno (qualità molto bassa)
 .IPs 1
 completo (lento, attualmente non mantenuto e disabilitato)
 .IPs 2
-log (qualità bassa, attualmente non mantenuto e disabilitato)
+log (qualità bassa, attualmente non mantenuto e disabilitato)
 .IPs 3
-phods (qualità bassa, attualmente non mantenuto e disabilitato)
+phods (qualità bassa, attualmente non mantenuto e disabilitato)
 .IPs 4
-EPZS: diamante di dimensione=1, la dimensione può essere specificata
+EPZS: diamante di dimensione=1, la dimensione può essere specificata
 con le opzioni *dia (default)
 .IPs 5
 X1 (sperimentale, attualmente mappato su EPZS)
@@ -8581,8 +8580,8 @@ iter (blocco sovrapposto iterativo, usat
 .RS
 .br
 .I NOTA:
-attualmente 0\-3 ignorano la quantità di bit usati,
-perciò la qualità può essere bassa.
+attualmente 0\-3 ignorano la quantità di bit usati,
+perciò la qualità può essere bassa.
 .RE
 .
 .TP
@@ -8591,24 +8590,24 @@ raggio di ricerca per la stima del movim
 .
 .TP
 .B mbd=<0\-2> (vedi anche *cmp, qpel)
-Algoritmo di decisione dei macroblock (modalità ad alta qualità),
-codifica ogni macroblocco in tutte le modalità e seleziona la migliore.
-Questa opzione rallenta la codifica ma si ottiene una qualità migliore
+Algoritmo di decisione dei macroblock (modalità ad alta qualità),
+codifica ogni macroblocco in tutte le modalità e seleziona la migliore.
+Questa opzione rallenta la codifica ma si ottiene una qualità migliore
 e minori dimensioni del file finale.
-Quando mbd è impostato a 1 o 2, il valore di mbcmp viene ignorato quando si
+Quando mbd è impostato a 1 o 2, il valore di mbcmp viene ignorato quando si
 confrontano i macroblocchi (in altri posti viene comunque usato il valore di
 mbcmp, in particolare negli algoritmi di ricerca del movimento).
-Se un'impostazione di comparazione (precmp, subcmp, cmp, o mbcmp) non è zero,
-tuttavia, verrà usata una ricerca di movimento half-pel, più lenta ma migliore,
+Se un'impostazione di comparazione (precmp, subcmp, cmp, o mbcmp) non è zero,
+tuttavia, verrà usata una ricerca di movimento half-pel, più lenta ma migliore,
 senza considerare l'impostazione di mbd.
-Se qpel è impostata, verrà usata la ricerca di movimento quarter-pel, senza
+Se qpel è impostata, verrà usata la ricerca di movimento quarter-pel, senza
 altre considerazioni.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
 Utilizza la funzione di comparazione riportata da mbcmp (default).
 .IPs 1
-Seleziona il modo MB che necessità della minor quantità di bit (=vhq).
+Seleziona il modo MB che necessità della minor quantità di bit (=vhq).
 .IPs 2
 Seleziona il modo MB che ha la minor distorsione.
 .RE
@@ -8616,11 +8615,11 @@ Seleziona il modo MB che ha la minor dis
 .
 .TP
 .B "vhq\ \ \ \ "
-Uguale a mbd=1, mantenuto per ragioni di compatibilità.
+Uguale a mbd=1, mantenuto per ragioni di compatibilità.
 .
 .TP
 .B "v4mv\ \ \ "
-Permette 4 vettori di movimento per ogni macroblock (qualità leggermente migliore).
+Permette 4 vettori di movimento per ogni macroblock (qualità leggermente migliore).
 Funziona meglio quando viene usato con mbd > 0.
 .
 .TP
@@ -8640,27 +8639,27 @@ Non fa assolutamente nulla, al momento.
 .TP
 .B keyint=<0\-300>
 intervallo massimo fra fotogrammi chiave (keyframe) in fotogrammi
-(default: 250, cioè un keyframe ogni dieci secondi in un filmato a 25 fps.
-Questo è il default raccomandato per MPEG-4).
+(default: 250, cioè un keyframe ogni dieci secondi in un filmato a 25 fps.
+Questo è il default raccomandato per MPEG-4).
 La maggior parte dei codec richiede keyframe regolari, in modo da limitare
 l'accumulo di errori dovuti alle diverse implementazioni/precisioni di DCT
 ed iDCT.
 I keyframe sono necessari anche per il posizionamento visto che il
-posizionamento è possibile solo su un keyframe.
-Bisogna però tener presente che i keyframe hanno bisogno di più spazio
-rispetto agli altri tipi di fotogrammi, perciò un numero alto comporta
+posizionamento è possibile solo su un keyframe.
+Bisogna però tener presente che i keyframe hanno bisogno di più spazio
+rispetto agli altri tipi di fotogrammi, perciò un numero alto comporta
 file di dimensione leggermente minore ma un posizionamento meno preciso.
-Il valore 0 è equivalente a 1, che rende tutti i fotogrammi dei fotogrammi chiave.
-Valori maggiori di 300 non sono raccomandati perché la qualità può
+Il valore 0 è equivalente a 1, che rende tutti i fotogrammi dei fotogrammi chiave.
+Valori maggiori di 300 non sono raccomandati perché la qualità può
 essere non buona e dipende dal programma di codifica, dal programma di
 decodifica e dalla fortuna (o sfortuna).
-È comune (a volte obbligatorio!) usare valori <=30 per MPEG-1/2.
+È comune (a volte obbligatorio!) usare valori <=30 per MPEG-1/2.
 .
 .TP
 .B sc_threshold=<\-1000000000\-1000000000>
 Soglia per la rilevazione/gestione del cambio della scena.
 Viene inserito un keyframe da libavcodec quando trova un cambio di scena.
-Puoi inserire la sensibilità dell'attivazione del cambio scena con
+Puoi inserire la sensibilità dell'attivazione del cambio scena con
 questa opzione.
 \-1000000000 indica che viene attivato un cambio scena ad ogni fotogramma,
 1000000000 indica invece che non viene trovato ed attivato nessun cambio
@@ -8668,14 +8667,14 @@ scena (default: 0).
 .
 .TP
 .B sc_factor=<un intero positivo qualsiasi>
-Fa in modo che fotogrammi con quantizzatori più alti possano più facilmente
+Fa in modo che fotogrammi con quantizzatori più alti possano più facilmente
 far intervenire un cambio di scena in modo che libavcodec utilizzi un
 fotogramma I (default: 1).
-1\-16 è una buona gamma.
+1\-16 è una buona gamma.
 Valori compresi tra 2 e 6 possono portare ad un miglioramento del PSNR (fino a circa 0.04 dB)
 ed un miglior posizionamento dei fotogrammi I in scene ad alto movimento.
-Valori più alti di 6 possono portare ad un PSNR leggermente migliore (circa 0.01 dB
-in più rispetto a sc_factor=6), ma una qualità visiva notevolmente peggiore.
+Valori più alti di 6 possono portare ad un PSNR leggermente migliore (circa 0.01 dB
+in più rispetto a sc_factor=6), ma una qualità visiva notevolmente peggiore.
 .
 .TP
 .B vb_strategy=<0\-2> (solo primo passo)
@@ -8688,9 +8687,9 @@ Usa sempre il numero massimo di fotogram
 Evita fotogrammi B in scene ad alto movimento.
 Vedi l'opzione b_sensitivity per impostare meglio questa strategia.
 .IPs 2
-Posiziona più o meno ottimamente i fotogrammi B per ottenere massima qualità
-(più lento).
-Vorresti probabilmente ridurre l'impatto sulla velocità configurando l'opzione
+Posiziona più o meno ottimamente i fotogrammi B per ottenere massima qualità
+(più lento).
+Vorresti probabilmente ridurre l'impatto sulla velocità configurando l'opzione
 brd_scale.
 .RE
 .PD 1
@@ -8699,11 +8698,11 @@ brd_scale.
 .B b_sensitivity=<un qualsiasi intero maggiore di 0>
 Specifica quanto sensibilmente vb_strategy=1 rilevi il movimento ed eviti di
 utilizzare fotogrammi B (default: 40).
-Sensibilità più basse porteranno più fotogrammi B.
-Utilizzare più fotogrammi B solitamente aumenta il PSNR, ma averne troppi può
-peggiorare la qualità in scene ad alto movimento.
-A meno che non ci sia un alta concentrazione di movimento, b_sensivity può
-tranquillamente essere abbassata sotto al default; 10 è un valore ragionevole
+Sensibilità più basse porteranno più fotogrammi B.
+Utilizzare più fotogrammi B solitamente aumenta il PSNR, ma averne troppi può
+peggiorare la qualità in scene ad alto movimento.
+A meno che non ci sia un alta concentrazione di movimento, b_sensivity può
+tranquillamente essere abbassata sotto al default; 10 è un valore ragionevole
 nella maggior parte dei casi.
 .
 .TP
@@ -8711,9 +8710,9 @@ nella maggior parte dei casi.
 Rimpicciolisce i fotogrammi per una decisione dinamica dei fotogrammi B
 (default: 0).
 Ogni volta che brd_scale viene aumentato di uno, le dimensioni dei fotogrammi
-vengono divise per due, il che aumenta la velocità di un fattore di quattro.
+vengono divise per due, il che aumenta la velocità di un fattore di quattro.
 Entrambe le dimensioni del fotogramma completamente ridimensionato devono essere
-numeri pari, così brd_scale=1 richiede che la dimensione originaria sia un
+numeri pari, così brd_scale=1 richiede che la dimensione originaria sia un
 multiplo di quattro, brd_scale=2 richiede multipli di otto, etc.
 In altre parole, le dimensioni del fotogramma originario devono essere ambedue
 divisibili per 2^(brd_scale+1) senza resto.
@@ -8728,14 +8727,14 @@ Questa opzione non ha effetto senza foto
 .IPs 0
 disabilitato (default)
 .IPs 1\-4
-Usa una ricerca più ampia (valori più alti sono più lenti).
+Usa una ricerca più ampia (valori più alti sono più lenti).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B vpass=<1\-3>
-Attiva la modalità interna a due (o più) passi, specificalo solo se vuoi codificare
-utilizzando i due (o più) passaggi.
+Attiva la modalità interna a due (o più) passi, specificalo solo se vuoi codificare
+utilizzando i due (o più) passaggi.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 1
@@ -8743,34 +8742,34 @@ primo passo (vedi anche turbo)
 .IPs 2
 secondo passo
 .IPs 3
-Ennesimo passo (secondo passo e successivi della codifica a più passi).
+Ennesimo passo (secondo passo e successivi della codifica a più passi).
 .RE
 .RS
 Ecco come funziona e come usarlo:
 .br
 Il primo passo (vpass=1) scrive il file delle statistiche.
 Puoi voler disattivare qualche opzione molto 'affamata' di CPU come
-viene fatto dalla modalità "turbo".
+viene fatto dalla modalità "turbo".
 .br
-Nella modalità a due passi il secondo passaggio (vpass=2) legge il file
+Nella modalità a due passi il secondo passaggio (vpass=2) legge il file
 delle statistiche e basa le decisioni del controllo delle frequenze del
 file su di esso.
 .br
-Nella modalità a più passi il secondo passo (vpass=3, non è un errore di
+Nella modalità a più passi il secondo passo (vpass=3, non è un errore di
 battitura) esegue entrambi: prima legge le statistiche, poi le sovrascrive.
 Puoi voler salvare il file divx2pass.log prima di lanciare MEncoder se
-esiste la possibilità di bloccarne l'esecuzione.
+esiste la possibilità di bloccarne l'esecuzione.
 Puoi usare tutte le opzioni di codifica, eccetto le opzioni veramente 'affamate'
 di CPU come "qns".
 .br
-Puoi utilizzare questo passo più e più volte per affinare la codifica.
-Ogni passo successivo userà le statistiche del passo precedente per migliorarsi.
-Il passo finale può utilizzare tutte le opzioni di codifica 'affamate'.
+Puoi utilizzare questo passo più e più volte per affinare la codifica.
+Ogni passo successivo userà le statistiche del passo precedente per migliorarsi.
+Il passo finale può utilizzare tutte le opzioni di codifica 'affamate'.
 .br
 Se vuoi una codifica a due passi utilizza prima vpass=1 e poi vpass=2.
 .br
-Se vuoi una codifica a 3 o più passi utilizza vpass=1 per il primo passo
-e poi vpass=3 e poi vpass=3 ancora ed ancora finché non sei soddisfatto
+Se vuoi una codifica a 3 o più passi utilizza vpass=1 per il primo passo
+e poi vpass=3 e poi vpass=3 ancora ed ancora finché non sei soddisfatto
 della codifica.
 .RE
 .PD 1
@@ -8789,28 +8788,28 @@ passo.
 .PD 1
 .
 .TP
-.B turbo (solo modalità a 2 passaggi)
+.B turbo (solo modalità a 2 passaggi)
 Velocizza in modo notevole il primo passaggio utilizzando algoritmi
-più veloci e disabilitando opzioni che necessitano di molto tempo
+più veloci e disabilitando opzioni che necessitano di molto tempo
 di CPU.
 Questo probabilmente riduce leggermente il PSNR globale (circa 0.01 dB)
 e cambia qualche fotogramma, sia come tipo sia riducendone il PSNR (fino
 ad un massimo di 0.03 dB).
-Modalità primo passo veloce.
-Durante il primo passaggio di una codifica a 2 o 3 passaggi, è possibile
-guadagnare velocità disabilitando alcune opzioni con un impatto basso o nullo
-sulla qualità di uscita dell'ultimo passaggio.
+Modalità primo passo veloce.
+Durante il primo passaggio di una codifica a 2 o 3 passaggi, è possibile
+guadagnare velocità disabilitando alcune opzioni con un impatto basso o nullo
+sulla qualità di uscita dell'ultimo passaggio.
 .
 .TP
 .B aspect=<x/y>
 Memorizza l'aspetto del film internamente al file, proprio
 come nei file MPEG.
-Soluzione migliore della riscalatura perché la qualità non viene
+Soluzione migliore della riscalatura perché la qualità non viene
 ridotta.
 Solo MPlayer e pochi altri programmi potranno visualizzare questi
 file in modo corretto, gli altri programmi visualizzeranno il filmato
 con l'aspetto sbagliato.
-Il parametro può essere dato come un rapporto oppure un numero decimale.
+Il parametro può essere dato come un rapporto oppure un numero decimale.
 .sp 1
 .RS
 .I ESEMPIO:
@@ -8826,7 +8825,7 @@ Il parametro può essere dato come un rap
 Uguale all'opzione aspect, ma calcola l'aspetto automaticamente,
 tenendo in considerazione tutte le varie operazioni (taglia, espandi,
 riscala, etc) fatte nella catena dei filtri.
-Non rallenta assolutamente la codifica perciò puoi lasciarlo sempre
+Non rallenta assolutamente la codifica perciò puoi lasciarlo sempre
 attivo.
 .
 .TP
@@ -8847,7 +8846,7 @@ Specifica il bitrate (default: 800).
 .TP
 .B vratetol=<valore>
 Tolleranza approssimata nella dimensione del file in kbit.
-1000\-100000 è una gamma accettabile.
+1000\-100000 è una gamma accettabile.
 (attenzione: 1kbit = 1000 bit)
 (default: 8000)
 .br
@@ -8879,7 +8878,7 @@ attualmente inutile
 .B vrc_strategy
 Metodo di controllo della frequenza.
 Nota che alcune delle opzioni che influenzano il controllo della frequenza
-non avranno effetto se vrc_strategy non è impostato a 0.
+non avranno effetto se vrc_strategy non è impostato a 0.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
@@ -8924,8 +8923,8 @@ lmin= <ip_quant>:lmax= <ip_quant>:vb_qfa
 .
 .TP
 .B vqblur=<0.0\-1.0> (primo passo)
-Sfocatura di quantizzazione (default: 0.5), valori più grandi medieranno
-la quantizzazione maggiormente nel tempo (cambiamenti più lenti).
+Sfocatura di quantizzazione (default: 0.5), valori più grandi medieranno
+la quantizzazione maggiormente nel tempo (cambiamenti più lenti).
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0.0
@@ -8937,14 +8936,14 @@ Media la quantizzazione su tutti i fotog
 .
 .TP
 .B vqblur=<0.0\-99.0> (secondo passo)
-Sfocatura gaussiana di quantizzazione (default: 0.5), valori più grandi
-medieranno la quantizzazione maggiormente nel tempo (cambiamenti più lenti).
+Sfocatura gaussiana di quantizzazione (default: 0.5), valori più grandi
+medieranno la quantizzazione maggiormente nel tempo (cambiamenti più lenti).
 .
 .TP
 .B vqcomp=<0.0\-1.0>
 Compressione della quantizzazione, vrc_eq dipende da questo (default: 0.5).
 .I NOTA:
-La qualità percepita sarà ottimale per valori compresi nella gamma.
+La qualità percepita sarà ottimale per valori compresi nella gamma.
 .
 .TP
 .B vrc_eq=<equazione>
@@ -8969,19 +8968,19 @@ variabili:
 .RE
 .RSs
 .IPs "tex\ \ "
-complessità della texture
+complessità della texture
 .IPs iTex,pTex
-complessità della texture intra e non-intra
+complessità della texture intra e non-intra
 .IPs avgTex
-complessità media della texture
+complessità media della texture
 .IPs avgIITex
-complessità media della texture intra nei fotogrammi I
+complessità media della texture intra nei fotogrammi I
 .IPs avgPITex
-complessità media della texture intra nei fotogrammi P
+complessità media della texture intra nei fotogrammi P
 .IPs avgPPTex
-complessità media della texture non intra nei fotogrammi P
+complessità media della texture non intra nei fotogrammi P
 .IPs avgBPTex
-complessità media della texture non intra nei fotogrammi B
+complessità media della texture non intra nei fotogrammi B
 .IPs "mv\ \ \ "
 bit usati per i vettori di movimento
 .IPs fCode
@@ -8989,13 +8988,13 @@ lunghezza massima dei vettori di movimen
 .IPs iCount
 numero di macro blocchi intra / numero di macro blocchi
 .IPs "var\ \ "
-complessità spaziale
+complessità spaziale
 .IPs mcVar
-complessità temporale
+complessità temporale
 .IPs qComp
 qcomp dalla linea di comando
 .IPs "isI, isP, isB"
-E' 1 se il tipo di immagine è I/P/B altrimenti 0.
+E' 1 se il tipo di immagine è I/P/B altrimenti 0.
 .IPs "Pi,E\ "
 Vedi sul tuo libro preferito di matematica.
 .RE
@@ -9007,32 +9006,32 @@ funzioni:
 .IPs max(a,b),min(a,b)
 massimo / minimo
 .IPs gt(a,b)
-è 1 se a>b, 0 in caso contrario
+è 1 se a>b, 0 in caso contrario
 .IPs lt(a,b)
-è 1 se a<b, 0 in caso contrario
+è 1 se a<b, 0 in caso contrario
 .IPs eq(a,b)
-è 1 se a==b, 0 in caso contrario
+è 1 se a==b, 0 in caso contrario
 .IPs "sin, cos, tan, sinh, cosh, tanh, exp, log, abs"
 .RE
 .
 .TP
 .B vrc_override=<opzioni>
-Utilizza la qualità specificata per alcuni pezzi particolari
+Utilizza la qualità specificata per alcuni pezzi particolari
 (finale, riconoscimenti, ...).
-Le opzioni sono <fotogramma iniziale>, <fotogramma finale>, <qualità>
-[/<fotogramma iniziale>, <fotogramma finale>, <qualità>[/...]]:
+Le opzioni sono <fotogramma iniziale>, <fotogramma finale>, <qualità>
+[/<fotogramma iniziale>, <fotogramma finale>, <qualità>[/...]]:
 .PD 0
 .RSs
-.IPs "qualità (2\-31)"
+.IPs "qualità (2\-31)"
 quantizzatore
-.IPs "qualità (\-500\-0)"
-correzione della qualità in %
+.IPs "qualità (\-500\-0)"
+correzione della qualità in %
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B vrc_init_cplx=<0\-1000>
-complessità iniziale (passo 1)
+complessità iniziale (passo 1)
 .
 .TP
 .B vrc_init_occupancy=<0.0\-1.0>
@@ -9081,7 +9080,7 @@ raccomandazione della JVT
 .
 .TP
 .B vstrict=<\-2|\-1|0|1>
-conformità esatta allo standard
+conformità esatta allo standard
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
@@ -9103,7 +9102,7 @@ Partizionamento dei dati.
 Aggiunge 2 byte per ogni pacchetto video, migliora la tolleranza agli errori
 quando si trasferiscono dati su canali non affidabili (p.es.\& streaming attraverso
 internet).
-Ogni pacchetto video verrà codificato in 3 partizioni separate:
+Ogni pacchetto video verrà codificato in 3 partizioni separate:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "1. MVs"
@@ -9115,13 +9114,13 @@ dettagli
 .RE
 .PD 1
 .RS
-MV & DC sono i più importanti, perderli comporta un'immagine peggiore
+MV & DC sono i più importanti, perderli comporta un'immagine peggiore
 rispetto alla perdita di AC e della partizione 1. & 2.
-(MV & DC) sono molto più piccoli della partizione 3. (AC) e questo significa
-che gli errori colpiscono la partizione AC molto più spesso che le
+(MV & DC) sono molto più piccoli della partizione 3. (AC) e questo significa
+che gli errori colpiscono la partizione AC molto più spesso che le
 partizioni MV & DC.
-Perciò l'immagine apparirà migliore con il partizionamento che senza,
-perché senza partizionamento un errore rovinerà AC/\:DC/\:MV egualmente.
+Perciò l'immagine apparirà migliore con il partizionamento che senza,
+perché senza partizionamento un errore rovinerà AC/\:DC/\:MV egualmente.
 .RE
 .
 .TP
@@ -9138,11 +9137,11 @@ buona scelta
 .
 .TP
 .B "ss\ \ \ \ \ "
-modalità 'slice structured' per H.263+
+modalità 'slice structured' per H.263+
 .
 .TP
 .B "gray\ \ \ "
-codifica solo a toni di grigio (più veloce)
+codifica solo a toni di grigio (più veloce)
 .
 .TP
 .B vfdct=<0\-10>
@@ -9215,13 +9214,13 @@ simplearmv6
 .
 .TP
 .B lumi_mask=<0.0\-1.0>
-La maschera di luminosità è una selezione 'psicosensoriale' che si suppone
+La maschera di luminosità è una selezione 'psicosensoriale' che si suppone
 faccia uso del fatto che l'occhio umano tende a notare meno dettagli in
 parti molto luminose dell'immagine.
-La maschera di luminosità comprime maggiormente le aree molto luminose
-rispetto a quelle medie, verranno perciò risparmiati bit che potranno
-essere utilizzati in altre parti del filmato, migliorando la qualità
-soggettiva generale, anche se può ridurre il valore di PSNR.
+La maschera di luminosità comprime maggiormente le aree molto luminose
+rispetto a quelle medie, verranno perciò risparmiati bit che potranno
+essere utilizzati in altre parti del filmato, migliorando la qualità
+soggettiva generale, anche se può ridurre il valore di PSNR.
 .br
 .I ATTENZIONE:
 Stai attento, valori troppo grandi possono causare disastri.
@@ -9239,14 +9238,14 @@ buon valore
 .
 .TP
 .B dark_mask=<0.0\-1.0>
-Maschera di oscurità.
-La maschera di oscurità è una selezione 'psicosensoriale' che si suppone
+Maschera di oscurità.
+La maschera di oscurità è una selezione 'psicosensoriale' che si suppone
 faccia uso del fatto che l'occhio umano tende a notare meno dettagli in
 parti molto scure e buie dell'immagine.
-La maschera di oscurità comprime maggiormente le aree molto scure
-rispetto a quelle medie, verranno perciò risparmiati bit che potranno
-essere utilizzati in altre parti del filmato, migliorando la qualità
-soggettiva generale, anche se può ridurre il valore di PSNR.
+La maschera di oscurità comprime maggiormente le aree molto scure
+rispetto a quelle medie, verranno perciò risparmiati bit che potranno
+essere utilizzati in altre parti del filmato, migliorando la qualità
+soggettiva generale, anche se può ridurre il valore di PSNR.
 .br
 .I ATTENZIONE:
 Stai attento, valori troppo grandi possono causare disastri.
@@ -9265,31 +9264,31 @@ buon valore
 .
 .TP
 .B tcplx_mask=<0.0\-1.0>
-Maschera di complessità temporale (default: 0.0 (disabilitata)).
+Maschera di complessità temporale (default: 0.0 (disabilitata)).
 Immagina una scena con un uccello che sta volando attraverso tutta la scena;
-tcplx_max aumenterà il quantizzatore dei macroblocchi dell'uccello (decrementando
-perciò la loro qualità) visto che l'occhio umano normalmente non ha il tempo di
+tcplx_max aumenterà il quantizzatore dei macroblocchi dell'uccello (decrementando
+perciò la loro qualità) visto che l'occhio umano normalmente non ha il tempo di
 vedere tutti i dettagli dell'uccello stesso.
-Stai attento perché se l'oggetto si ferma (per es.\& l'uccello atterra) è facile
-che sembri orribile per un breve periodo di tempo, finché il codificatore non
-capisce che l'oggetto non si sta più muovendo e ha bisogno di blocchi migliori.
-I bit risparmiati verranno utilizzati in altre parti del video, la qualità percepita
-può perciò migliorare a patto di selezionare attentamente tcplx_mask.
+Stai attento perché se l'oggetto si ferma (per es.\& l'uccello atterra) è facile
+che sembri orribile per un breve periodo di tempo, finché il codificatore non
+capisce che l'oggetto non si sta più muovendo e ha bisogno di blocchi migliori.
+I bit risparmiati verranno utilizzati in altre parti del video, la qualità percepita
+può perciò migliorare a patto di selezionare attentamente tcplx_mask.
 .
 .TP
 .B scplx_mask=<0.0\-1.0>
-Maschera di complessità spaziale.
+Maschera di complessità spaziale.
 Valori grandi aiutano per la 'blocchizzazione', se non viene usato nessun
 filtro di 'deblocchizzazione' nella decodifica, cosa che potrebbe non essere
 una buona idea.
 .br
-Immagina una scena con un prato (che normalmente ha una alta complessità spaziale),
-un cielo blu ed una casa; scplx_mask aumenterà il quantizzatore dei macroblocchi del
-prato, decrementando perciò la loro qualità, per poter utilizzare più bit
+Immagina una scena con un prato (che normalmente ha una alta complessità spaziale),
+un cielo blu ed una casa; scplx_mask aumenterà il quantizzatore dei macroblocchi del
+prato, decrementando perciò la loro qualità, per poter utilizzare più bit
 per il cielo e per la casa.
 .br
 .I CONSIGLIO:
-Elimina completamente qualsiasi bordo nero in quanto riducono la qualità
+Elimina completamente qualsiasi bordo nero in quanto riducono la qualità
 dei macro blocchi (fallo anche se non utilizzi scplx_mask).
 .PD 0
 .RSs
@@ -9303,16 +9302,16 @@ buon valore
 .RS
 .I NOTA:
 Questa opzione non ha lo stesso effetto dell'utilizzo di una matrice personale
-che comprimerebbe di più le alte frequenze visto che scplx_mask ridurrà la
-qualità dei fotogrammi P anche se cambia solo il coefficiente DC.
-Il risultato di scplx_mask probabilmente non sembrerà così buono.
+che comprimerebbe di più le alte frequenze visto che scplx_mask ridurrà la
+qualità dei fotogrammi P anche se cambia solo il coefficiente DC.
+Il risultato di scplx_mask probabilmente non sembrerà così buono.
 .RE
 .
 .TP
 .B p_mask=<0.0\-1.0> (vedi anche vi_qfactor)
-Riduce la qualità dei blocchi inter.
-Questo equivale ad incrementare la qualità dei blocchi intra, visto che lo stesso
-bitrate medio verrà distribuito sull'intera sequenza video (default: 0.0 (disabilitato)).
+Riduce la qualità dei blocchi inter.
+Questo equivale ad incrementare la qualità dei blocchi intra, visto che lo stesso
+bitrate medio verrà distribuito sull'intera sequenza video (default: 0.0 (disabilitato)).
 p_mask=1.0 raddoppia i bit allocati per ogni blocco intra.
 .
 .TP
@@ -9326,8 +9325,8 @@ sono normalmente meno importanti dal pun
 .B "naq\ \ \ \ "
 Quantizzazione adattiva normalizzata (sperimentale).
 Quando si usa una quantizzazione adattiva (*_mask), la media della quantizzazione
-per-MB può non corrispondere alla quantizzazione del fotogramma.
-Naq proverà a regolare il quantizzatore per-MB per mantenere la media corretta.
+per-MB può non corrispondere alla quantizzazione del fotogramma.
+Naq proverà a regolare il quantizzatore per-MB per mantenere la media corretta.
 .
 .TP
 .B "ildct\ \ "
@@ -9466,7 +9465,7 @@ somma della differenza assoluta della tr
 .IPs "3 (DCT)"
 somma della differenza assoluta della trasformata DCT
 .IPs "4 (PSNR)"
-somma degli errori di quantizzazione al quadrato (da evitare, bassa qualità)
+somma degli errori di quantizzazione al quadrato (da evitare, bassa qualità)
 .IPs "5 (BIT)"
 numero di bit necessari per il blocco
 .IPs "6 (RD)"
@@ -9516,8 +9515,8 @@ FIXME: Da documentare.
 .TP
 .B nssew=<0\-1000000>
 Questa opzione controlla il peso di NSSE, dove con peso maggiore otterrai
-più disturbo.
-NSSE a 0 è uguale a SSE.
+più disturbo.
+NSSE a 0 è uguale a SSE.
 Puoi trovarlo utile se preferisci mantenere un poco di disturbo nel video
 codificato piuttosto che filtrarlo prima della codifica stessa (default: 8).
 .
@@ -9528,17 +9527,17 @@ tipo e dimensione del diamante per il pa
 .TP
 .B dia=<\-99\-6>
 Tipo e dimensione del diamante per la stima del movimento.
-La ricerca del movimento è un processo iterativo.
+La ricerca del movimento è un processo iterativo.
 Utilizzare un diamante piccolo non limita la ricerca a trovare solo
 piccoli vettori di movimenti.
-E' semplicemente molto più facile fermarsi prima di trovare il vettore
+E' semplicemente molto più facile fermarsi prima di trovare il vettore
 veramente migliore, specialmente in presenza di disturbo.
-Diamanti più grandi permettono una ricerca più ampia del vettore migliore,
-sono perciò più lenti ma si ottiene una qualità migliore.
+Diamanti più grandi permettono una ricerca più ampia del vettore migliore,
+sono perciò più lenti ma si ottiene una qualità migliore.
 .br
 I diamanti normali grandi sono migliori di quelli con forma adattiva.
 .br
-I diamanti con forma adattiva sono un buon compromesso tra qualità e velocità.
+I diamanti con forma adattiva sono un buon compromesso tra qualità e velocità.
 .br
 .I NOTA:
 La dimensione del diamante normale e quella della forma adattiva non
@@ -9573,11 +9572,11 @@ diamante normale con dimensione=2
 .TP
 .B "trell\ \ "
 Quantizzazione con ricerca trellis.
-Questo cercherà la codifica ottimale per ogni blocco da 8x8.
-La ricerca della quantizzazione trellis è semplicemente una quantizzazione
+Questo cercherà la codifica ottimale per ogni blocco da 8x8.
+La ricerca della quantizzazione trellis è semplicemente una quantizzazione
 ottimale nel senso del PSNR (Peak Signal Noise Ratio, rapporto segnale / disturbo)
 rispetto al bitrate (supponendo che non ci siano errori di approssimazione
-introdotti dalla IDCT, il che non è ovviamente vero) e cerca semplicemente un
+introdotti dalla IDCT, il che non è ovviamente vero) e cerca semplicemente un
 blocco con il minimo di errore e lambda*bits.
 .PD 0
 .RSs
@@ -9593,9 +9592,9 @@ somma del quadrato degli errori di quant
 .TP
 .B "cbp\ \ \ \ "
 Pattern dei blocchi codificati con rapporto di distorsione ottimale.
-Verrà selezionato il pattern del blocco codificato che minimizza la
+Verrà selezionato il pattern del blocco codificato che minimizza la
 distorsione + lambda*rate.
-Può essere usato solo insieme con la quantizzazione trellis.
+Può essere usato solo insieme con la quantizzazione trellis.
 .
 .TP
 .B "mv0\ \ \ \ "
@@ -9605,14 +9604,14 @@ Non ha effetto se mbd=0.
 .TP
 .B mv0_threshold=<qualsiasi numero positivo>
 Quando i vettori di movimento circostanti sono <0,0> e il punteggio della
-stima del movimento del blocco corrente è minore di mv0_threshold, allora
+stima del movimento del blocco corrente è minore di mv0_threshold, allora
 viene utilizzato <0,0> come vettore ed i successivi controlli sulla stima
 del movimento vengono ignorati (default:256).
-Abbassare mv0_threshold a 0 può dare un leggero (0.01dB) incremento del
+Abbassare mv0_threshold a 0 può dare un leggero (0.01dB) incremento del
 PSNR e migliorare l'aspetto del video codificato.
-Aumentare mv0_threshold oltre 320 causerà un abbassamento del PSNR e
-della qualità visiva.
-Valori più alti velocizzano leggermente la codifica (normalmente meno
+Aumentare mv0_threshold oltre 320 causerà un abbassamento del PSNR e
+della qualità visiva.
+Valori più alti velocizzano leggermente la codifica (normalmente meno
 dell'1%, a seconda delle altre opzioni utilizzate).
 .br
 .I NOTA:
@@ -9625,13 +9624,13 @@ dato lambda per ogni macroblock.
 .
 .TP
 .B last_pred=<0\-99>
-quantità di predittori del movimento dal fotogramma precedente
+quantità di predittori del movimento dal fotogramma precedente
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
 (default)
 .IPs a
-Userà 2a+1 x 2a+1 quadrati di predittori del movimento dei macroblock dal
+Userà 2a+1 x 2a+1 quadrati di predittori del movimento dei macroblock dal
 fotogramma precedente.
 .RE
 .PD 1
@@ -9652,10 +9651,10 @@ sempre
 .
 .TP
 .B subq=<1\-8>
-rifinitura della qualità del subpel (per qpel) (default: 8 (alta qualità))
+rifinitura della qualità del subpel (per qpel) (default: 8 (alta qualità))
 .br
 .I NOTA:
-Questo ha un significativo effetto sulla velocità.
+Questo ha un significativo effetto sulla velocità.
 .
 .TP
 .B refs=<1\-8>
@@ -9667,7 +9666,7 @@ movimento (solo snow) (default: 1)
 stampa il PSNR (peak signal to noise ratio, picco del rapporto segnale / disturbo)
 per il video completo alla fine della codifica e memorizza il PSNR di ogni fotogramma
 in un file con un nome simile a 'psnr_hhmmss.log'.
-I valori di ritorno sono in dB (decibel), più alto è migliore.
+I valori di ritorno sono in dB (decibel), più alto è migliore.
 .
 .TP
 .B mpeg_quant
@@ -9677,11 +9676,11 @@ Utilizza il quantizzatore MPEG invece di
 .B "aic\ \ \ \ "
 previsione ac (previsione intra avanzata per H.263+)
 Abilita la previsione AC per MPEG-4 o la previsione intra avanzata per H.263+.
-Questo aumenterà un pochino la qualità (di circa 0.02 dB PSNR) e rallenterà un
+Questo aumenterà un pochino la qualità (di circa 0.02 dB PSNR) e rallenterà un
 pochino la codifica (di circa l'1%).
 .br
 .I NOTA:
-vqmin deve essere 8 o più per H.263+ AIC.
+vqmin deve essere 8 o più per H.263+ AIC.
 .
 .TP
 .B "aiv\ \ \ \ "
@@ -9711,26 +9710,26 @@ Il quantizzatore MMX H.263 non gestisce 
 Il quantizzatore MMX MPEG non gestisce bias negativi (attiva vfdct=1 o 2).
 .br
 .I CONSIGLIO:
-Un bias più positivo (\-32 \- \-16 invece di \-64) sembra migliorare il PSNR.
+Un bias più positivo (\-32 \- \-16 invece di \-64) sembra migliorare il PSNR.
 .
 .TP
 .B nr=<0\-100000>
 Riduzione disturbo, 0 significa disabilitato.
-0\-600 è una gamma utile per contenuti tipici, ma puoi volerlo alzare
+0\-600 è una gamma utile per contenuti tipici, ma puoi volerlo alzare
 leggermente per materiale con molto disturbo (default: 0).
-Visto che influenza molto poco la velocità, potresti preferire il suo utilizzo
+Visto che influenza molto poco la velocità, potresti preferire il suo utilizzo
 piuttosto che filtrare il disturbo con dei filtri video come denoise3d o hqdn3d.
 .
 .TP
 .B qns=<0\-3>
 Regolazione del disturbo di quantizzazione.
-Piuttosto che selezionare una quantizzazione che sia il più possibile simile al video
+Piuttosto che selezionare una quantizzazione che sia il più possibile simile al video
 originale in rapporto al PSNR, viene selezionata una quantizzazione tale che il disturbo
 (normalmente effetti ad anello) venga mascherato da contenuti con frequenza simile dentro
 all'immagine.
-Valori più grandi sono più lenti ma potrebbero non risultare in una qualità migliore.
-Può e dovrebbe essere usato insieme con la quantizzazione trellis, nel qual caso la
-quantizzazione trellis (ottimale per un peso costante) verrà usata come punto
+Valori più grandi sono più lenti ma potrebbero non risultare in una qualità migliore.
+Può e dovrebbe essere usato insieme con la quantizzazione trellis, nel qual caso la
+quantizzazione trellis (ottimale per un peso costante) verrà usata come punto
 iniziale per la ricerca iterativa.
 .PD 0
 .RSs
@@ -9766,12 +9765,12 @@ Modulazione del quantizzatore sperimenta
 .TP
 .B "dc\ \ \ \ \ "
 Precisione della DC intra in bits (default: 8).
-Se viene specificato vcodec=mpeg2video questo valore può essere 8, 9, 10 or 11.
+Se viene specificato vcodec=mpeg2video questo valore può essere 8, 9, 10 or 11.
 .
 .TP
 .B cgop (vedi anche sc_threshold)
 Chiude tutti i GOP.
-Attualmente funziona solo se la rilevazione del cambio scena è disattivata
+Attualmente funziona solo se la rilevazione del cambio scena è disattivata
 (sc_threshold=1000000000).
 .
 .TP
@@ -9822,10 +9821,10 @@ FIXME: Da documentare.
 .
 .SS nuv (\-nuvopts)
 .
-Nuppel video è basato su RTJPEG e LZO.
+Nuppel video è basato su RTJPEG e LZO.
 Per default i fotogrammi sono prima codificati con RTJPEG e poi compressi con LZO,
-entrambi i passi possono però essere abilitati o meno.
-Perciò puoi generare flussi grezzi i420, flussi i420 compressi con LZO, RTJPEG oppure il
+entrambi i passi possono però essere abilitati o meno.
+Perciò puoi generare flussi grezzi i420, flussi i420 compressi con LZO, RTJPEG oppure il
 default, flussi RTJPEG compressi con LZO.
 .br
 .I NOTA:
@@ -9850,7 +9849,7 @@ Disabilita la compressione LZO.
 .
 .TP
 .B q=<3\-255>
-Regola il livello di qualità (default: 255)
+Regola il livello di qualità (default: 255)
 .
 .TP
 .B "raw\ \ \ "
@@ -9863,38 +9862,38 @@ Abilita la codifica RTJPEG (default).
 .
 .SS xvidenc (\-xvidencopts)
 .
-Ci sono tre modalità disponibili: bitrate costante (CBR), quantizzatore fisso
+Ci sono tre modalità disponibili: bitrate costante (CBR), quantizzatore fisso
 e due passi.
 .
 .TP
 .B pass=<1|2>
-Specifica il passo nella modalità a due passaggi.
+Specifica il passo nella modalità a due passaggi.
 .
 .TP
-.B turbo (solo modalità a due passi)
+.B turbo (solo modalità a due passi)
 Velocizza in modo drammatico il primo passaggio utilizzando algoritmi
-più veloci e disabilitando opzioni che necessitano di molto tempo
+più veloci e disabilitando opzioni che necessitano di molto tempo
 di CPU.
 Questo probabilmente riduce leggermente il PSNR globale e cambia qualche
 fotogramma, sia come tipo sia riducendone il PSNR.
 .
 .TP
-.B bitrate=<valore> (CBR oppure modalità a due passi)
+.B bitrate=<valore> (CBR oppure modalità a due passi)
 Regola il bitrate da usare in kbits/\:secondo se <16000 oppure in bits/\:secondo
 se >16000.
-Se <valore> è negativo, Xvid userà il valore assoluto come dimensione finale
-(in kbyte) del video e calcolerà automaticamente il valore del bitrate associato
+Se <valore> è negativo, Xvid userà il valore assoluto come dimensione finale
+(in kbyte) del video e calcolerà automaticamente il valore del bitrate associato
 (default: 687 kbit/s).
 .
 .TP
 .B fixed_quant=<1\-31>
-Passa alla modalità a quantizzazione fissa e specifica il fattore di quantizzazione
+Passa alla modalità a quantizzazione fissa e specifica il fattore di quantizzazione
 da usare
 .
 .TP
-.B zones=<zona0>[/<zona1>[/...]] (CBR oppure modalità a due passi)
-Qualità specificata dall'utente per parti specifiche (finale, crediti, ...)
-Ogni zona è <fotogramma-iniziale>,<modo>,<valore> dove <modo> può essere
+.B zones=<zona0>[/<zona1>[/...]] (CBR oppure modalità a due passi)
+Qualità specificata dall'utente per parti specifiche (finale, crediti, ...)
+Ogni zona è <fotogramma-iniziale>,<modo>,<valore> dove <modo> può essere
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "q"
@@ -9902,7 +9901,7 @@ Forzatura a quantizzatore costante, dove
 di quantizzazione.
 .IPs "w"
 Forzatura del peso del ratecontrol, dove valore=<0.01\-2.00> rappresenta la
-correzione di qualità in %.
+correzione di qualità in %.
 .RE
 .PD 1
 .sp 1
@@ -9917,7 +9916,7 @@ costante 20.
 .IPs zones=0,w,0.1/10001,w,1.0/90000,q,20
 Codifica i fotogrammi 0\-10000 al 10% del bitrate, codifica i fotogrammi dal
 90000 fino alla fine a quantizzatore costante 20.
-Nota che la seconda zona è necessaria per delimitare la prima, visto che
+Nota che la seconda zona è necessaria per delimitare la prima, visto che
 senza di essa tutto fino al fotogramma 89999 verrebbe codificato al 10% del
 bitrate.
 .RE
@@ -9926,21 +9925,21 @@ bitrate.
 .TP
 .B me_quality=<0\-6>
 Questa opzione controlla il sottosistema di stima del movimento.
-Più è alto il valore più dovrebbe essere precisa la stima (default: 6).
-Più è precisa la stima del movimento, più bit possono essere risparmiati.
-La precisione viene aumentata a spese del tempo di CPU perciò cala questo
+Più è alto il valore più dovrebbe essere precisa la stima (default: 6).
+Più è precisa la stima del movimento, più bit possono essere risparmiati.
+La precisione viene aumentata a spese del tempo di CPU perciò cala questo
 valore se hai bisogno di una codifica in tempo reale.
 .
 .TP
 .B (no)qpel
 MPEG-4 utilizza per default una ricerca del movimento con una precisione di
 mezzo pixel.
-Lo standard propone un modo in cui è possibile utilizzare una precisione
+Lo standard propone un modo in cui è possibile utilizzare una precisione
 di un quarto di pixel.
-Normalmente questa opzione genera una immagine più nitida.
+Normalmente questa opzione genera una immagine più nitida.
 Sfortunatamente ha un grosso impatto sulla dimensione del file e ogni tanto
 l'alto bitrate che viene usato previene l'ottenimento di immagini di migliore
-qualità dato un certo bitrate fisso.
+qualità dato un certo bitrate fisso.
 E' meglio provare con e senza questa opzione e vedere se vale la pena attivarla
 o meno.
 .
@@ -9954,17 +9953,17 @@ moltissimo dal materiale video.
 .
 .TP
 .B (no)trellis
-La quantizzazione trellis è un metodo di quantizzazione adattiva che
+La quantizzazione trellis è un metodo di quantizzazione adattiva che
 risparmia bit modificando i coefficienti di quantizzazione per renderli
-più comprimibili dal codificatore entropico.
-Il suo impatto sulla qualità è buono e se nel tuo caso VHQ utilizza troppa CPU,
-questa opzione può essere una buona alternativa per risparmiare qualche bit
-(e guadagnare qualità ad un certo bitrate) ad un costo minore che con VHQ
+più comprimibili dal codificatore entropico.
+Il suo impatto sulla qualità è buono e se nel tuo caso VHQ utilizza troppa CPU,
+questa opzione può essere una buona alternativa per risparmiare qualche bit
+(e guadagnare qualità ad un certo bitrate) ad un costo minore che con VHQ
 (default: attiva).
 .
 .TP
 .B (no)cartoon
-Attiva questa opzione se la sequenza da codificare è un anime/\:cartone animato.
+Attiva questa opzione se la sequenza da codificare è un anime/\:cartone animato.
 Vengono modificate alcune soglie interne di Xvid in modo da prendere decisioni
 migliori sui tipi di fotogramma e sui vettori di movimento per immagini che
 appaiono piatte come i cartoni animati.
@@ -9974,7 +9973,7 @@ appaiono piatte come i cartoni animati.
 Normalmente l'algoritmo di ricerca del movimento utilizza solo le informazioni
 di luminanza per trovare il vettore di movimento migliore.
 Tuttavia per certi tipi di materiale video, utilizzare i piani della crominanza
-può aiutare a trovare vettori migliori
+può aiutare a trovare vettori migliori
 Questa opzione attiva l'utilizzo dei piani della crominanza per la stima del
 movimento (default: attiva).
 .
@@ -9983,26 +9982,26 @@ movimento (default: attiva).
 Abilita un pre-filtro di ottimizzazione della crominanza.
 Viene eseguita una qualche magia extra sulle informazioni del colore per
 minimizzare l'effetto a scalino degli spigoli.
-Migliora la qualità a spese della velocità di codifica.
+Migliora la qualità a spese della velocità di codifica.
 Per natura riduce il PSNR, visto che la deviazione matematica dall'immagine
-originale aumenta, ma la qualità percepita dell'immagine migliora.
+originale aumenta, ma la qualità percepita dell'immagine migliora.
 Visto che lavora con le informazioni del colore puoi volerla disabilitare
 quando codifichi in scala di grigio.
 .
 .TP
 .B (no)hq_ac
-Attiva la previsione ad alta qualità dei coefficienti AC dei fotogrammi intra
+Attiva la previsione ad alta qualità dei coefficienti AC dei fotogrammi intra
 dai blocchi circostanti (default: attiva).
 .
 .TP
 .B vhq=<0\-4>
-L'algoritmo di ricerca del movimento è basato su una ricerca nel dominio del
+L'algoritmo di ricerca del movimento è basato su una ricerca nel dominio del
 colore e cerca di trovare un vettore di movimento che minimizzi la differenza
 tra il fotogramma di riferimento e quello codificato.
-Con questa impostazione attivata, Xvid userà anche il dominio delle frequenze
+Con questa impostazione attivata, Xvid userà anche il dominio delle frequenze
 (DCT) per ricercare un vettore di movimento che minimizzi non solo la
 differenza spaziale, ma anche la lunghezza codificata del blocco.
-Dalla più rapida alla più lenta:
+Dalla più rapida alla più lenta:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
@@ -10022,12 +10021,12 @@ ricerca ampia
 .B (no)lumi_mask
 La quantizzazione adattiva permette al quantizzatore dei macroblocchi di
 variare all'interno di ogni fotogramma.
-Questo è un'impostazione 'psicosensoriale' che si suppone faccia uso del fatto
+Questo è un'impostazione 'psicosensoriale' che si suppone faccia uso del fatto
 che l'occhio umano tende a notare meno dettagli in parti molto luminose o
 molto scure dell'immagine.
 Queste aree vengono compresse maggiormente che quelle medie, in modo da salvare
 dei bit che possono essere utilizzati su altri fotogrammi, migliorando la
-qualità soggettiva e riducendo eventualmente il PSNR.
+qualità soggettiva e riducendo eventualmente il PSNR.
 .
 .TP
 .B (no)grayscale
@@ -10070,7 +10069,7 @@ Quantizzatore minimo per i fotogrammi B 
 Quantizzatore massimo per i fotogrammi B (default: 31)
 .
 .TP
-.B min_key_interval=<valore> (solo modalità a due passi)
+.B min_key_interval=<valore> (solo modalità a due passi)
 Intervallo minimo tra due fotogrammi chiave (keyframe) (default: 0)
 .
 .TP
@@ -10097,22 +10096,22 @@ Carica una matrice inter personalizzata 
 Puoi creare un file del genere con l'editor di matrici di xvid4conf.
 .
 .TP
-.B keyframe_boost=<0\-1000> (solo modalità a 2 passi)
+.B keyframe_boost=<0\-1000> (solo modalità a 2 passi)
 Sposta qualche bit dal blocco di memoria degli altri tipi di fotogramma ai
-fotogrammi di tipo intra, migliorando la qualità dei fotogrammi chiave (keyframe).
-Il valore rappresenta una percentuale extra, perciò un valore di 10 darà ai
-tuoi fotogrammi chiave il 10% in più di bit del normale
+fotogrammi di tipo intra, migliorando la qualità dei fotogrammi chiave (keyframe).
+Il valore rappresenta una percentuale extra, perciò un valore di 10 darà ai
+tuoi fotogrammi chiave il 10% in più di bit del normale
 (default: 0).
 .
 .TP
-.B kfthreshold=<valore> (solo modalità a 2 passi)
+.B kfthreshold=<valore> (solo modalità a 2 passi)
 Lavora insieme con kfreduction.
 Determina la distanza minima sotto la quale due fotogrammi sono considerati
 consecutivi e trattati in modo diverso in accordo a kfreduction
 (default: 10).
 .
 .TP
-.B kfreduction=<0\-100> (solo modalità a 2 passi)
+.B kfreduction=<0\-100> (solo modalità a 2 passi)
 Le due impostazioni precedenti possono essere utilizzate per controllare
 la dimensione dei fotogrammi chiave che sono considerati troppo vicini al
 primo (in una riga).
@@ -10138,50 +10137,50 @@ scostamento di quantizzazione tra fotogr
 .TP
 .B bf_threshold=<\-255\-255>
 Questa opzione ti permette o meno di favorire l'utilizzo di fotogrammi B.
-Maggiore il valore, maggiore la probabilità che vengano usati fotogrammi B.
+Maggiore il valore, maggiore la probabilità che vengano usati fotogrammi B.
 (default: 0)
-Non dimenticare che spesso i fotogrammi B hanno un quantizzatore più alto, e
-quindi un massiccio utilizzo può portare ad una peggior qualità.
+Non dimenticare che spesso i fotogrammi B hanno un quantizzatore più alto, e
+quindi un massiccio utilizzo può portare ad una peggior qualità.
 .
 .TP
 .B (no)closed_gop
 Questa opzione dice a Xvid di chiudere ogni GOP (Group Of Pictures, gruppo di
 immagini, racchiuso da due fotogrammi I), cosa che rende i GOP indipendenti
 uno dall'altro.
-Questo semplicemente significa che l'ultimo fotogramma di un GOP è un fotogramma
+Questo semplicemente significa che l'ultimo fotogramma di un GOP è un fotogramma
 P oppure N ma non un fotogramma di tipo B.
-Normalmente è una buona idea attivare questa opzione (default: attiva).
+Normalmente è una buona idea attivare questa opzione (default: attiva).
 .
 .TP
 .B (no)packed
-Questa opzione è studiata per risolvere problemi di ordine di visualizzazione
+Questa opzione è studiata per risolvere problemi di ordine di visualizzazione
 dei fotogrammi quando si codifica in un formato contenitore come AVI, che
 non riesce a gestire correttamente fotogrammi non in ordine (out-of-order).
 In pratica molti decodificatori (sia software che hardware) sono capaci di
 gestire da soli in modo corretto i fotogrammi non in ordine e possono venir
-confusi quando questa opzione è attivata, perciò puoi tranquillamente lasciarla
+confusi quando questa opzione è attivata, perciò puoi tranquillamente lasciarla
 non attiva, a meno che tu non sappia esattamente quello che stai facendo.
 .br
 .I ATTENZIONE:
-Verrà generato un flusso illegale, e non sarà decodificabile
+Verrà generato un flusso illegale, e non sarà decodificabile
 dai decodificatori ISO-MPEG-4 eccetto DivX/\:libavcodec/\:Xvid.
 .br
 .I ATTENZIONE:
 Viene anche memorizzata una falsa versione DivX nel file e di
 conseguenza l'attivazione automatica dell'eliminazione dei bug di
-alcuni decodificatori può venir confusa.
+alcuni decodificatori può venir confusa.
 .
 .TP
 .B frame_drop_ratio=<0\-100> (solo max_bframes=0)
 Questa opzione permette di creare flussi video a framerate variabile.
-Se la differenza tra un fotogramma ed il precedente è inferiore od uguale
+Se la differenza tra un fotogramma ed il precedente è inferiore od uguale
 alla soglia specificata come parametro, allora il fotogramma non viene
-codificato (viene inserito nel flusso quello che è chiamato n-vop).
+codificato (viene inserito nel flusso quello che è chiamato n-vop).
 In riproduzione quando si incontra un n-vop viene visualizzato il fotogramma
 precedente.
 .br
 .I ATTENZIONE:
-Attivando questa opzione il filmato può risultare a scatti, perciò utilizzalo
+Attivando questa opzione il filmato può risultare a scatti, perciò utilizzalo
 a tuo rischio!
 .
 .TP
@@ -10189,18 +10188,18 @@ a tuo rischio!
 Questo parametro controlla il numero di fotogrammi che il controllore
 della dimensione finale del file a bitrate costante (CBR rate controller) aspetta
 prima di reagire a cambiamenti della dimensione del flusso e cerchi di compensare
-i cambiamenti stessi per ottenere un flusso a velocità costante su un numero
+i cambiamenti stessi per ottenere un flusso a velocità costante su un numero
 medio di fotogrammi.
 .
 .TP
 .B rc_averaging_period=<valore>
-Un CBR (Constant Bit Rate, bitrate costante) è difficile da ottenere.
-A seconda del materiale video il bitrate può essere variabile e difficile da
+Un CBR (Constant Bit Rate, bitrate costante) è difficile da ottenere.
+A seconda del materiale video il bitrate può essere variabile e difficile da
 prevedere.
 E' per questo che Xvid utilizza un periodo medio per il quale garantisce una
-certa quantità di bit (meno una piccola variazione).
+certa quantità di bit (meno una piccola variazione).
 Questa impostazione esprime il "numero di fotogrammi" per i quali Xvid media
-il bitrate e cerca di ottenere un flusso a velocità costante.
+il bitrate e cerca di ottenere un flusso a velocità costante.
 .
 .TP
 .B rc_buffer=<valore>
@@ -10211,7 +10210,7 @@ Dimensione del buffer di controllo della
 Questa opzione permette a Xvid di prendere una certa percentuale di bit
 dalle scene ad alto bitrate e passarle di nuovo al 'serbatoio' dei bit.
 Puoi usare questa opzione se hai un video con talmente tanti bit allocati
-per le scene ad alto bitrate che quelle a bitrate (più) basso cominciano
+per le scene ad alto bitrate che quelle a bitrate (più) basso cominciano
 ad apparire brutte (default: 0).
 .
 .TP
@@ -10230,32 +10229,32 @@ si chiama overflow.
 Ovviamente il programma cerca di compensare questo overflow, distribuendolo
 nei fotogrammi successivi.
 Questa opzione controlla quanto dell'overflow viene distribuito ogni volta
-che c'è un nuovo fotogramma.
+che c'è un nuovo fotogramma.
 Bassi valori rendono il controllo di overflow 'pigro', crescite rapide del
-bitrate vengono compensate più lentamente (e si può arrivare ad una perdita
+bitrate vengono compensate più lentamente (e si può arrivare ad una perdita
 di precisione per video corti).
 Valori alti rendono la distribuzione dei bit molto repentina, a volte troppo
-se utilizzi un valore molto alto, ed è possibile generare artefatti
+se utilizzi un valore molto alto, ed è possibile generare artefatti
 (default: 5).
 .br
 .I NOTA:
-Questa opzione ha una grande influenza sulla qualità, utilizzala molto
+Questa opzione ha una grande influenza sulla qualità, utilizzala molto
 attentamente!
 .
 .TP
 .B max_overflow_improvement=<0\-100>
 Durante l'allocazione dei bit per un fotogramma il controllo di overflow
-può aumentare la dimensione del fotogramma stesso.
+può aumentare la dimensione del fotogramma stesso.
 Questo parametro specifica la percentuale massima di aumento della dimensione
-del fotogramma che il controllo di overflow può effettuare, rispetto alla
+del fotogramma che il controllo di overflow può effettuare, rispetto alla
 curva ideale di allocazione (default: 5).
 .
 .TP
 .B max_overflow_degradation=<0\-100>
 Durante l'allocazione dei bit per un fotogramma il controllo di overflow
-può diminuire la dimensione del fotogramma stesso.
+può diminuire la dimensione del fotogramma stesso.
 Questo parametro specifica la percentuale massima di diminuzione della dimensione
-del fotogramma che il controllo di overflow può effettuare, rispetto alla
+del fotogramma che il controllo di overflow può effettuare, rispetto alla
 curva ideale di allocazione (default: 5).
 .
 .TP
@@ -10264,7 +10263,7 @@ Specifica un incremento medio della dime
 Spesso la dimensione del video viene calcolata senza tenere conto dei byte
 inseriti, in ogni fotogramma, dal contenitore (il formato file che contiene
 audio e/o video, ad esempio AVI o NUT).
-Questo piccola, ma (spesso) costante, aggiunta può causare un superamento
+Questo piccola, ma (spesso) costante, aggiunta può causare un superamento
 della dimensione prevista del file.
 Xvid permette all'utente di selezionare la dimensione
 dell'aggiunta che viene fatta per ogni fotogramma dal formato contenitore (passa
@@ -10278,7 +10277,7 @@ Limita le opzioni e il VBV (Video Buffer
 video, controllo del picco del flusso dei dati in un breve lasso di tempo) in
 accordo con i profili Simple, Advanced Simple e DivX.
 I filmati risultanti dovrebbero poter essere riproducibili su lettori da tavolo
-(cioè non un personal computer) che rispettano queste specifiche di profilo.
+(cioè non un personal computer) che rispettano queste specifiche di profilo.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs unrestricted
@@ -10333,13 +10332,13 @@ maggior parte riconosce DivX.
 .TP
 .B par=<modo>
 Specifica il Pixel Aspect Ratio (rapporto di aspetto del punto), da non
-confondere con il DAR che è il Display Aspect Ratio (rapporto di aspetto del
+confondere con il DAR che è il Display Aspect Ratio (rapporto di aspetto del
 Display).
-PAR è il rapporto tra la larghezza e l'altezza di un singolo punto e perciò
+PAR è il rapporto tra la larghezza e l'altezza di un singolo punto e perciò
 entrambi sono legati tra loro in questo modo:
 DAR = PAR * (larghezza/altezza).
 .br
-MPEG-4 definisce 5 valori di PAR ed uno esteso, dando l'opportunità di indicare
+MPEG-4 definisce 5 valori di PAR ed uno esteso, dando l'opportunità di indicare
 uno specifico rapporto di aspetto del punto.
 5 modi standard possono essere specificati:
 .PD 0
@@ -10363,7 +10362,7 @@ par_width e par_height.
 .PD 1
 .RS
 .I NOTA:
-In generale, attivare le opzioni aspect e autoaspect è sufficiente.
+In generale, attivare le opzioni aspect e autoaspect è sufficiente.
 .RE
 .
 .TP
@@ -10378,12 +10377,12 @@ Specifica l'altezza del rapporto di aspe
 .B aspect=<x/y | f (valore decimale)>
 Memorizza l'aspetto del film internamente al file, proprio
 come nei file MPEG.
-Soluzione migliore della riscalatura perché la qualità non viene
+Soluzione migliore della riscalatura perché la qualità non viene
 ridotta.
 Solo MPlayer e pochi altri programmi potranno visualizzare questi
 file in modo corretto, gli altri
 programmi visualizzeranno il filmato con l'aspetto sbagliato.
-Il parametro può essere dato come un rapporto oppure un
+Il parametro può essere dato come un rapporto oppure un
 numero decimale.
 .
 .TP
@@ -10397,34 +10396,34 @@ riscala, etc) fatte nella catena dei fil
 stampa il PSNR (peak signal to noise ratio, picco del rapporto segnale / disturbo)
 per il video completo alla fine della codifica e memorizza il PSNR di ogni fotogramma
 in un file con un nome simile a 'psnr_hhmmss.log' nella directory corrente.
-I valori di ritorno sono in dB (decibel), più alto è migliore.
+I valori di ritorno sono in dB (decibel), più alto è migliore.
 .
 .TP
 .B "debug\ \ "
 Salva una serie di statistiche per ogni fotogramma in ./xvid.dbg.
-(Questo non è il file di controllo della modalità a due passi.)
+(Questo non è il file di controllo della modalità a due passi.)
 .RE
 .
 .PP
 .sp 1
-L'opzione che segue è disponibile solo in Xvid 1.1.x.
+L'opzione che segue è disponibile solo in Xvid 1.1.x.
 .
 .TP
 .B bvhq=<0|1>
 Questa opzione permette la scelta dei vettori per i fotogrammi di
 tipo B utilizzando un operatore ottimizzato sull'indice della distorsione,
-che è quello che viene fatto per i fotogrammi P con l'opzione vhq.
+che è quello che viene fatto per i fotogrammi P con l'opzione vhq.
 Questo produce dei fotogrammi B di bell'aspetto e contemporaneamente non
 riduce quasi per niente le prestazioni (default: 1).
 .
 .PP
 .sp 1
-L'opzione che segue è disponibile solo nella versione 1.2.x di Xvid.
+L'opzione che segue è disponibile solo nella versione 1.2.x di Xvid.
 .
 .TP
 .B threads=<0\-n>
 Crea n thread per eseguire la stima del movimento (default: 0).
-Il numero massimo di thread che possono essere usati è l'altezza
+Il numero massimo di thread che possono essere usati è l'altezza
 dell'immagine diviso per 16.
 .
 .
@@ -10433,37 +10432,37 @@ dell'immagine diviso per 16.
 .TP
 .B bitrate=<valore>
 Seleziona il bitrate medio da usare in kbit/\:secondo (default: disabilitato).
-Visto che il bitrate locale può variare, questa media può non essere accurata
+Visto che il bitrate locale può variare, questa media può non essere accurata
 per video molto corti (vedi ratetol).
-Un bitrate costante può essere ottenuto combinando questa opzione con
-vbv_maxrate ottenendo però una significativa riduzione della qualità.
+Un bitrate costante può essere ottenuto combinando questa opzione con
+vbv_maxrate ottenendo però una significativa riduzione della qualità.
 .
 .TP
 .B qp=<0\-51>
 Questo seleziona il quantizzatore da usare.
 I fotogrammi I e B sono spostati di questo valore rispettivamente da ip_factor
 e pb_factor.
-Una gamma utilizzabile è 20\-40.
-Valori più bassi generano una miglior fedeltà ma bitrate più alti.
+Una gamma utilizzabile è 20\-40.
+Valori più bassi generano una miglior fedeltà ma bitrate più alti.
 0 significa senza perdita.
 Nota che la quantizzazione in H.264 funziona diversamente che in MPEG-1/2/4:
-il valore del parametro di quantizzazione (QP) di H.264 è in scala logaritmica.
-La mappatura è approssimativamente H264QP = 12 + 6*log2(MPEGQP).
-Per esempio MPEG a QP=2 è equivalente ad H.264 con QP=18.
+il valore del parametro di quantizzazione (QP) di H.264 è in scala logaritmica.
+La mappatura è approssimativamente H264QP = 12 + 6*log2(MPEGQP).
+Per esempio MPEG a QP=2 è equivalente ad H.264 con QP=18.
 .
 .TP
 .B crf=<1.0\-50.0>
-Attiva la modalità a qualità constante, e imposta la qualità.
-La scala è simile a QP.
-Come la modalità basata sul bitrate, questa permette ad ogni fotogramma di
-usare un QP diverso basandosi sulla complessità del fotogramma stesso.
+Attiva la modalità a qualità constante, e imposta la qualità.
+La scala è simile a QP.
+Come la modalità basata sul bitrate, questa permette ad ogni fotogramma di
+usare un QP diverso basandosi sulla complessità del fotogramma stesso.
 .
 .TP
 .B pass=<1\-3>
-Attiva la modalità interna a due (o tre) passi.
+Attiva la modalità interna a due (o tre) passi.
 Si raccomanda di effettuare la codifica utilizzando sempre 2 o 3 passi
 per ottenere una migliore distribuzione dei bit nel file
-codificato e migliorare di conseguenza la qualità complessiva.
+codificato e migliorare di conseguenza la qualità complessiva.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 1
@@ -10480,20 +10479,20 @@ Il primo passo (pass=1) scrive il file d
 Puoi voler disattivare qualche opzione molto 'affamata' di CPU, a parte quelle
 che sono attive per default.
 .br
-Nella modalità a due passi il secondo passaggio (pass=2) legge il file
+Nella modalità a due passi il secondo passaggio (pass=2) legge il file
 delle statistiche e basa le decisioni del controllo della dimensione del
 file su di esso.
 .br
-Nella modalità a 3 passi il secondo passo (pass=3, non è un errore di
+Nella modalità a 3 passi il secondo passo (pass=3, non è un errore di
 battitura) esegue entrambi: prima legge le statistiche poi le sovrascrive.
 Puoi usare tutte le opzione di codifica, eccetto le opzioni veramente 'affamate'
 di CPU.
 .br
-Il terzo passo (pass=3) è lo stesso che il secondo, eccetto per il fatto che
+Il terzo passo (pass=3) è lo stesso che il secondo, eccetto per il fatto che
 ha disponibili le statistiche del passo precedente su cui lavorare.
 Puoi usare tutte le opzioni di codifica, comprese quelle molto 'affamate'.
 .br
-Il primo passo può usare sia bitrate medio che quantizzatore costante.
+Il primo passo può usare sia bitrate medio che quantizzatore costante.
 Si consiglia di utilizzare il bitrate medio ABR, visto che non ti obbliga ad
 indovinare un valore di quantizzatore.
 I passi successivi sono ABR e si deve specificare il bitrate.
@@ -10501,35 +10500,35 @@ I passi successivi sono ABR e si deve sp
 .
 .TP
 .B turbo=<0\-2>
-Modalità primo passo veloce.
-Durante il primo passaggio di una codifica a 2 o 3 passaggi, è possibile
-guadagnare velocità disabilitando alcune opzioni con un impatto basso o nullo
-sulla qualità di uscita dell'ultimo passaggio.
+Modalità primo passo veloce.
+Durante il primo passaggio di una codifica a 2 o 3 passaggi, è possibile
+guadagnare velocità disabilitando alcune opzioni con un impatto basso o nullo
+sulla qualità di uscita dell'ultimo passaggio.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
 disabilitato (default)
 .IPs 1
-Riduce subq, frameref e disabilita alcune modalità di analisi di partizioni
+Riduce subq, frameref e disabilita alcune modalità di analisi di partizioni
 dei macroblocchi inter.
 .IPs 2
 Riduce subq e frameref a 1, usa una ricerca di movimento a diamante e
-disabilita tutte le modalità di analisi di partizione.
+disabilita tutte le modalità di analisi di partizione.
 .RE
 .RS
-Il livello 1 può aumentare fino al doppio la velocità del primo passaggio,
+Il livello 1 può aumentare fino al doppio la velocità del primo passaggio,
 senza differenze nel PSNR complessivo dell'ultimo passo, rispetto a un
-primo passo a piena qualità.
+primo passo a piena qualità.
 .br
-Il livello 2 può aumentare di 4 volte la velocità del primo passaggio, con
+Il livello 2 può aumentare di 4 volte la velocità del primo passaggio, con
 una differenza di circa +/\- 0.05dB nel PSNR complessivo dell'ultimo passo,
-rispetto a un primo passo a piena qualità.
+rispetto a un primo passo a piena qualità.
 .REss
 .
 .TP
 .B keyint=<valore>
 Seleziona l'intervallo massimo tra due fotogrammi IDR (default: 250).
-Valori maggiori permettono di risparmiare bit, incrementando la qualità a
+Valori maggiori permettono di risparmiare bit, incrementando la qualità a
 spese della precisione di posizionamento.
 A differenza di MPEG-1/2/4, H.264 non soffre di problemi di deriva della DCT
 con alti valori di keyint.
@@ -10539,25 +10538,25 @@ con alti valori di keyint.
 Seleziona l'intervallo minimo tra fotogrammi IDR (default: 25).
 Se dei cambiamenti di scena accadono all'interno di questo intervallo, i
 fotogrammi sono codificati comunque come tipo I ma non cominciano un nuovo GOP.
-In H.264, i fotogrammi I non necessariamente racchiudono un GOP chiuso perché
-è permesso predire i fotogrammi P da più fotogrammi oltre che da quello che
+In H.264, i fotogrammi I non necessariamente racchiudono un GOP chiuso perché
+è permesso predire i fotogrammi P da più fotogrammi oltre che da quello che
 lo precede (vedi anche frameref).
-Perciò i fotogrammi I non sono necessariamente posizionabili.
+Perciò i fotogrammi I non sono necessariamente posizionabili.
 I fotogrammi IDR evitano che i fotogrammi P che seguono facciano riferimento
 a qualsiasi fotogramma precedente al fotogramma IDR.
 .
 .TP
 .B scenecut=<\-1\-100>
-Controlla l'aggressività nell'inserzione di fotogrammi I extra (default: 40).
+Controlla l'aggressività nell'inserzione di fotogrammi I extra (default: 40).
 Con valori bassi di scenecut spesso il codec deve forzare un fotogramma I
 quando si eccederebbe il valore di keyint.
 Buoni valori di scenecut possono trovare una posizione migliore per i
 fotogrammi I.
-Valori alti utilizzano più fotogrammi I del necessario, sprecando perciò bit.
-\-1 disabilita la rilevazione di cambi scena (scene-cut), perciò i fotogrammi
+Valori alti utilizzano più fotogrammi I del necessario, sprecando perciò bit.
+\-1 disabilita la rilevazione di cambi scena (scene-cut), perciò i fotogrammi
 I saranno inseriti solamente una volta ogni keyint fotogrammi, anche se abbiamo
 dei cambi di scena precedenti.
-Questo non è raccomandato e sciupa il bitrate visto che i cambi di scena
+Questo non è raccomandato e sciupa il bitrate visto che i cambi di scena
 codificati come fotogrammi P utilizzano tanto spazio quanto i fotogrammi I
 ma non azzerano il contatore "keyint".
 .
@@ -10567,7 +10566,7 @@ Numero di fotogrammi precedenti utilizza
 (default: 3).
 E' efficace con alcuni anime o cartoni animati, ma su filmati ripresi dal vivo
 i miglioramenti calano rapidamente dopo circa 6 fotogrammi di riferimento.
-Non ha effetto sulla velocità di decodifica ma incrementa la memoria necessaria
+Non ha effetto sulla velocità di decodifica ma incrementa la memoria necessaria
 alla decodifica.
 Alcuni decodificatori possono gestire al massimo 15 fotogrammi di riferimento.
 .
@@ -10579,13 +10578,13 @@ numero massimo di fotogrammi B consecuti
 .B (no)b_adapt
 Decide automaticamente quando e quanti fotogrammi di tipo B deve usare, fino
 al massimo specificato sopra con bframes (default: attiva).
-Se questa opzione non è attiva, allora il massimo numero di fotogrammi B
+Se questa opzione non è attiva, allora il massimo numero di fotogrammi B
 viene usato.
 .
 .TP
 .B b_bias=<\-100\-100>
 Controlla la decisione eseguita da b_adapt.
-Un valore maggiore di b_bias produce più fotogrammi di tipo B (default: 0).
+Un valore maggiore di b_bias produce più fotogrammi di tipo B (default: 0).
 .
 .TP
 .B (no)b_pyramid
@@ -10593,85 +10592,85 @@ Permette ai fotogrammi B di essere usati
 altri fotogrammi.
 Per esempio considera 3 fotogrammi B consecutivi: I0 B1 B2 B3 P4.
 Senza questa opzione i fotogrammi B seguono lo stesso modello di MPEG-[124].
-Sono perciò codificati in ordine I0 P4 B1 B2 B3 e tutti i fotogrammi di tipo
+Sono perciò codificati in ordine I0 P4 B1 B2 B3 e tutti i fotogrammi di tipo
 B sono predetti da I0 e P4.
 Con questa opzione sono invece codificati come I0 P4 B2 B1 B3.
-B2 è lo stesso dell'esempio sopra, ma B1 è predetto da I0 e B2, mentre
-B3 è predetto da B2 e P4.
+B2 è lo stesso dell'esempio sopra, ma B1 è predetto da I0 e B2, mentre
+B3 è predetto da B2 e P4.
 Normalmente si ottiene una compressione leggermente migliore, praticamente
-senza alcuna perdita di velocità.
-Nota che questa è però un'opzione sperimentale: non è perfettamente ottimizzata
-e può non sempre aiutare.
-Questo genera una compressione leggermente migliore senza perdite di velocità.
+senza alcuna perdita di velocità.
+Nota che questa è però un'opzione sperimentale: non è perfettamente ottimizzata
+e può non sempre aiutare.
+Questo genera una compressione leggermente migliore senza perdite di velocità.
 Necessita di bframes >= 2.
 Svantaggi: incrementa il ritardo di decodifica a 2 fotogrammi.
 .
 .TP
 .B (no)deblock
 Utilizza il filtro di de-block (default: attivo).
-Visto che utilizza molto poco tempo rispetto al guadagno in qualità che si
-ottiene, non è molto consigliato disabilitarlo.
+Visto che utilizza molto poco tempo rispetto al guadagno in qualità che si
+ottiene, non è molto consigliato disabilitarlo.
 .
 .TP
 .B deblock=<\-6\-6>,<\-6\-6>
-Il primo parametro è l'AlphaC0 (default: 0).
+Il primo parametro è l'AlphaC0 (default: 0).
 Controlla la soglia per il filtro di de-block in-loop di H.264.
-Per prima cosa, questo parametro controlla la massima quantità di cambiamento
-che il filtro può causare su ogni pixel.
+Per prima cosa, questo parametro controlla la massima quantità di cambiamento
+che il filtro può causare su ogni pixel.
 Secondariamente, questo parametro influenza la soglia della differenza tra gli
 spigoli che vengono filtrati.
 Un valore positivo riduce di molto gli artefatti dei blocchi ma rovina anche
 i dettagli.
 .br
-Il secondo parametro è il Beta (default: 0).
+Il secondo parametro è il Beta (default: 0).
 Influenza la soglia del dettaglio.
 Blocchi molto dettagliati non vengono filtrati, visto che lo smussamento
-causato dal filtro sarebbe più visibile del blocco originario.
+causato dal filtro sarebbe più visibile del blocco originario.
 .br
-Il comportamento di default del filtro praticamente ottiene sempre una qualità
-ottimale perciò è meglio lasciarlo stare oppure fare solo piccoli
+Il comportamento di default del filtro praticamente ottiene sempre una qualità
+ottimale perciò è meglio lasciarlo stare oppure fare solo piccoli
 aggiustamenti.
-Però, se il materiale originale ha già un po' di effetti a blocchi o del
-disturbo che vorresti eliminare può essere una buona idea alzarlo un poco.
+Però, se il materiale originale ha già un po' di effetti a blocchi o del
+disturbo che vorresti eliminare può essere una buona idea alzarlo un poco.
 .
 .TP
 .B (no)cabac
 Utilizza CABAC (Context-Adaptive Binary Arithmetic Coding) (default: attivo).
-Rallenta leggermente la codifica e la decodifica ma può permettere di
+Rallenta leggermente la codifica e la decodifica ma può permettere di
 risparmiare il 10\-15% dei bit.
-A meno che la velocità di decodifica non sia una prerogativa indispensabile
+A meno che la velocità di decodifica non sia una prerogativa indispensabile
 non dovresti disabilitarlo.
 .
 .TP
-.B qp_min=<1\-51> (ABR o modalità a due passi)
+.B qp_min=<1\-51> (ABR o modalità a due passi)
 Valore minimo di quantizzazione. Una gamma utile sembra essere 10\-30
 (default: 10).
 .
 .TP
-.B qp_max=<1\-51> (ABR o modalità a due passi)
+.B qp_max=<1\-51> (ABR o modalità a due passi)
 Valore massimo di quantizzazione (default: 51).
 .
 .TP
-.B qp_step=<1\-50> (ABR o modalità a due passi)
+.B qp_step=<1\-50> (ABR o modalità a due passi)
 Valore massimo di incremento / decremento del valore di quantizzazione tra
 fotogrammi (default: 4).
 .
 .TP
-.B ratetol=<0.1\-100.0> (ABR o modalità a due passi)
-Variazione permessa nel bitrate medio (nessuna unità particolare)
+.B ratetol=<0.1\-100.0> (ABR o modalità a due passi)
+Variazione permessa nel bitrate medio (nessuna unità particolare)
 (default: 1.0).
 .
 .TP
-.B vbv_maxrate=<valore> (ABR o modalità a due passi)
+.B vbv_maxrate=<valore> (ABR o modalità a due passi)
 valore massimo del bitrate locale, in kbits/\:second (default: disabilitato)
 .
 .TP
-.B vbv_bufsize=<valore> (ABR o modalità a due passi)
+.B vbv_bufsize=<valore> (ABR o modalità a due passi)
 buffer per il calcolo della media per vbv_maxrate, in kbit.
-(default: nessuno, deve essere specificato se è abilitato vbv_maxrate)
+(default: nessuno, deve essere specificato se è abilitato vbv_maxrate)
 .
 .TP
-.B vbv_init=<0.0\-1.0> (ABR o modalità a due passi)
+.B vbv_init=<0.0\-1.0> (ABR o modalità a due passi)
 occupazione iniziale del buffer, come frazione di vbv_bufsize (default: 0.9)
 .
 .TP
@@ -10683,34 +10682,34 @@ Fattore di quantizzazione tra i fotogram
 Fattore di quantizzazione tra i fotogrammi P e B (default: 1.3)
 .
 .TP
-.B qcomp=<0\-1> (ABR o modalità a due passi)
+.B qcomp=<0\-1> (ABR o modalità a due passi)
 Compressione del quantizzatore (default: 0.6).
-Un valore basso rende il bitrate più costante mentre un valore alto rende
-il parametro di quantizzazione più costante.
+Un valore basso rende il bitrate più costante mentre un valore alto rende
+il parametro di quantizzazione più costante.
 .
 .TP
-.B cplx_blur=<0\-999> (solo modalità a due passi)
-Sfocatura temporale della stima della complessità dei fotogrammi, prima
+.B cplx_blur=<0\-999> (solo modalità a due passi)
+Sfocatura temporale della stima della complessità dei fotogrammi, prima
 della compressione della curva (default: 20).
 Valori bassi permettono al valore di quantizzazione di muoversi molto,
-valori più alti lo forzano a variazioni più dolci.
-cplx_blur assicura che ogni fotogramma I abbia una qualità comparabile ai
+valori più alti lo forzano a variazioni più dolci.
+cplx_blur assicura che ogni fotogramma I abbia una qualità comparabile ai
 fotogrammi P successivi, ed assicura che fotogrammi con alternanza di alta
-e bassa complessità (p.es.\& animazioni a basso framerate) non perdano bit
+e bassa complessità (p.es.\& animazioni a basso framerate) non perdano bit
 a causa di fluttuazioni del quantizzatore.
 .
 .TP
-.B qblur=<0\-99> (solo modalità a due passi)
+.B qblur=<0\-99> (solo modalità a due passi)
 Sfocatura temporale del parametro di quantizzazione, dopo la compressione
 della curva (default: 0.5).
 Valori bassi permettono al quantizzatore di muoversi molto, valori alti lo
-forzano a variazioni più dolci.
+forzano a variazioni più dolci.
 .
 .TP
 .B zones=<zona0>[/<zona1>[/...]]
-Qualità specificata dall'utente per parti specifiche (finale, crediti, ...).
-Ogni zona è <fotogramma-iniziale>,<fotogramma-finale>,<opzione> dove opzione
-può essere
+Qualità specificata dall'utente per parti specifiche (finale, crediti, ...).
+Ogni zona è <fotogramma-iniziale>,<fotogramma-finale>,<opzione> dove opzione
+può essere
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "q=<0\-51>"
@@ -10722,7 +10721,7 @@ moltiplicatore del bitrate
 .RS
 .I NOTA:
 L'opzione di quantizzazione non viene applicata completamente.
-Influenza solo la fase di pianificazione del controllo di bitrate ed è
+Influenza solo la fase di pianificazione del controllo di bitrate ed è
 comunque soggetta alla compensazione dell'overflow ed a qp_min/qp_max.
 .RE
 .
@@ -10746,11 +10745,11 @@ Automatica: Il codec sceglie tra spazial
 .PD 1
 .RS
 Le due previsioni spaziali e temporali hanno approssimativamente la
-stessa velocità e qualità (PSNR), la scelta tra una o l'altra dipende dal
+stessa velocità e qualità (PSNR), la scelta tra una o l'altra dipende dal
 contenuto video.
-Quella automatica è leggermente migliore, ma più lenta.
-Quella automatica è la migliore se combinata con modalità a più passi.
-Utilizzare direct_pred=none è contemporaneamente più lento e genera una qualità
+Quella automatica è leggermente migliore, ma più lenta.
+Quella automatica è la migliore se combinata con modalità a più passi.
+Utilizzare direct_pred=none è contemporaneamente più lento e genera una qualità
 peggiore.
 .RE
 .
@@ -10772,12 +10771,12 @@ Abilita alcuni tipi di macroblocco opzio
 Abilita i tipi p16x8, p8x16, p8x8.
 .IPs p4x4
 Abilita i tipi p8x4, p4x8, p4x4.
-p4x4 è consigliato solo con subq >= 5, e solo a basse risoluzioni.
+p4x4 è consigliato solo con subq >= 5, e solo a basse risoluzioni.
 .IPs b8x8
 Abilita i tipi b16x8, b8x16, b8x8.
 .IPs i8x8
 Abilita i tipi i8x8.
-i8x8 non ha alcun effetto se 8x8dct non è abilitato.
+i8x8 non ha alcun effetto se 8x8dct non è abilitato.
 .IPs i4x4
 Abilita il tipo i4x4.
 .IPs all
@@ -10790,11 +10789,11 @@ Disabilita tutti i tipi suddetti.
 A dispetto di questa opzione, i tipi di macroblocco p16x16, b16x16, e i16x16
 sono sempre abilitati.
 .br
-L'idea è quella di trovare il tipo e la dimensione che descrive meglio una
+L'idea è quella di trovare il tipo e la dimensione che descrive meglio una
 certa area dell'immagine.
 Ad esempio una carrellata su tutta la scena viene descritta meglio da blocchi
 16x16, mentre piccoli oggetti in movimento sono rappresentati meglio da blocchi
-più piccoli.
+più piccoli.
 .RE
 .
 .TP
@@ -10826,16 +10825,16 @@ raggio della ricerca esaustiva oppure mu
 .
 .TP
 .B subq=<0\-9>
-Controlla la qualità della rifinitura dei sotto pixel (subpel).
-Questo parametro controlla la qualità rispetto alla velocità coinvolta
+Controlla la qualità della rifinitura dei sotto pixel (subpel).
+Questo parametro controlla la qualità rispetto alla velocità coinvolta
 nel processo di decisione della stima del movimento.
-subq=5 può comprimere fino al 10% in più rispetto a subq=1.
+subq=5 può comprimere fino al 10% in più rispetto a subq=1.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
 Esegue una stima del movimento a pixel intero su tutti i tipi di
 macroblocchi candidati.
-Poi seleziona il tipo migliore con una metrica SAD (più veloce di subq=1,
+Poi seleziona il tipo migliore con una metrica SAD (più veloce di subq=1,
 sconsigliato a meno che non si cerchi solo una codifica ultra veloce).
 .IPs 1
 Opera come 0, poi rifinisce il movimento di quel tipo con una precisione veloce
@@ -10845,9 +10844,9 @@ Esegue una stima del movimento a mezzo p
 macroblocchi candidati.
 Poi seleziona il tipo migliore.
 Infine rifinisce il movimento di quel tipo con una precisione veloce
-sul quarto di pixel (più veloce).
+sul quarto di pixel (più veloce).
 .IPs 3
-Come 2, ma utilizza una rifinitura del quarto di pixel più lenta.
+Come 2, ma utilizza una rifinitura del quarto di pixel più lenta.
 .IPs 4
 Esegue una stima del movimento a quarto di pixel rapida su tutti i tipi di
 macroblocchi candidati.
@@ -10866,16 +10865,16 @@ fotogrammi I e P.
 Abilita l'ottimizzazione rate-distortion dei tipi di macroblocco in tutti i
 fotogrammi (default).
 .IPs 8
-Abilita l'ottimizzazione rate-distortion dei vettori di movimento e le modalità
+Abilita l'ottimizzazione rate-distortion dei vettori di movimento e le modalità
 di previsione intra nei fotogrammi I e P.
 .IPs 9
-Abilita l'ottimizzazione rate-distortion dei vettori di movimento e le modalità
-di previsione intra in tutti i fotogrammi (qualità migliore).
+Abilita l'ottimizzazione rate-distortion dei vettori di movimento e le modalità
+di previsione intra in tutti i fotogrammi (qualità migliore).
 .RE
 .PD 1
 .RS
 Sopra, "tutti i tipi di macroblocco candidati" non indica esattamente tutti
-i tipi abilitati: 4x4, 4x8, 8x4 vengono provati solo se 8x8 è migliore di
+i tipi abilitati: 4x4, 4x8, 8x4 vengono provati solo se 8x8 è migliore di
 16x16.
 .RE
 .
@@ -10889,7 +10888,7 @@ Richiede subq>=5.
 .B (no)mixed_refs
 Permette ad ogni partizione di movimento 8x8 o 16x8 di selezionare
 indipendentemente un fotogramma di riferimento.
-Senza questa opzione, l'intero macroblocco dovrà usare lo stesso fotogramma
+Senza questa opzione, l'intero macroblocco dovrà usare lo stesso fotogramma
 di riferimento.
 Richiede frameref>1.
 .
@@ -10903,7 +10902,7 @@ disabilitata
 .IPs 1
 abilitata solo per la codifica finale (default)
 .IPs 2
-abilitata durante ogni decisione di modalità (lento, richiede subq>=6)
+abilitata durante ogni decisione di modalità (lento, richiede subq>=6)
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -10923,9 +10922,9 @@ trellis (richiede trellis, sperimentale)
 .B deadzone_inter=<0\-32>
 Imposta la dimensione della zona morta di quantizzazione di luminanza inter
 per quantizzazione non trellis (default: 21).
-Valori più bassi aiuteranno a preservare dettagli precisi e granularità del
-filmato (solitamente utile con alte frequenze/alte qualità di codifica),
-mentre valori più alti aiuteranno a filtrare tali dettagli per risparmiare bit
+Valori più bassi aiuteranno a preservare dettagli precisi e granularità del
+filmato (solitamente utile con alte frequenze/alte qualità di codifica),
+mentre valori più alti aiuteranno a filtrare tali dettagli per risparmiare bit
 che possono poi essere usati su altri macrobocchi o fotogrammi (tipicamente
 utile per codifiche con frequenze molto limitate).
 Si raccomanda di iniziare ad impostare deadzone_intra prima di modificare questo
@@ -10945,7 +10944,7 @@ deadzone_inter.
 .B (no)fast_pskip
 Esegue una rilevazione anticipata dello scarto nei fotogrammi P (default:
 abilitato).
-Questo solitamente aumenta la velocità senza dare problemi, ma alcune volte può
+Questo solitamente aumenta la velocità senza dare problemi, ma alcune volte può
 portare artefatti in zone con nessun dettaglio, come il cielo.
 .
 .TP
@@ -10954,16 +10953,16 @@ Elimina i blocchi dct nei fotogrammi P c
 coefficente piccolo (default: abilitato).
 Verranno eliminati alcuni dettagli ma verranno salvati bit che potranno
 essere usati in altri fotogrammi, sperando in questo modo di migliorare la
-qualità percepita globale.
+qualità percepita globale.
 Se stai codificando filmati (non anime) con un bitrate alto puoi voler
 disabilitare questa opzione per mantenere il massimo dettaglio possibile.
 .
 .TP
 .B nr=<0\-100000>
 Riduzione del disturbo, 0 la disabilita.
-100\-1000 è una gamma utile per contenuti nella norma, ma potresti volerla
-aumentare un pò per contenuti molto disturbati (default: 0).
-Data la bassa influenza sulla velocità, può esser preferibile usare questa
+100\-1000 è una gamma utile per contenuti nella norma, ma potresti volerla
+aumentare un pò per contenuti molto disturbati (default: 0).
+Data la bassa influenza sulla velocità, può esser preferibile usare questa
 opzione invece di togliere il disturbo con filtri video come denoise3d o hqdh3d.
 .
 .TP
@@ -10990,8 +10989,8 @@ Distribuisce i bit tra fotogrammi (defau
 .B aq_strength=<valore positivo a virgola mobile>
 Controlla quanto la quantizzazione adattiva (AQ) possa ridurre artefatti con
 blocchi e sfocature in aree piane e con texture (default: 1.0).
-Un valore di 0.5 indebolirà AQ e fornirà meno dettagli, mentre un valore di 1.5
-porterà un'AQ più forte e maggiori dettagli.
+Un valore di 0.5 indebolirà AQ e fornirà meno dettagli, mentre un valore di 1.5
+porterà un'AQ più forte e maggiori dettagli.
 .
 .TP
 .B cqm=<flat|jvt|<nomefile>>
@@ -11011,7 +11010,7 @@ Usa la matrice dal file in formato JM in
 .I NOTA:
 Chi usa CMD.EXE di Windows potrebbe aver problemi nell'interpretazione della
 riga comando se tenta di usare tutte le liste CQM.
-Ciò è dovuto alla limitazione della lunghezza della riga comando.
+Ciò è dovuto alla limitazione della lunghezza della riga comando.
 In questo caso si raccomanda di mettere le liste in un file CQM in formato JM
 e caricarle come indicato sopra.
 .RE
@@ -11050,7 +11049,7 @@ valori separati da virgola, compresi tra
 .B level_idc=<10\-51>
 Seleziona il Livello del flusso di bit come definito nell'Allegato A dello
 standard H.264 (default: 51 \- livello 5.1).
-Viene utilizzato per indicare al decodificatore quali capacità deve
+Viene utilizzato per indicare al decodificatore quali capacità deve
 supportare.
 Utilizza questo parametro solo se sai cosa significa ed hai effettivamente
 bisogno di usarlo.
@@ -11076,7 +11075,7 @@ Tratta il contenuto video come se fosse 
 .
 .TP
 .B log=<\-1\-3>
-Seleziona la quantità di informazioni di log stampate a video.
+Seleziona la quantità di informazioni di log stampate a video.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-1"
@@ -11106,18 +11105,18 @@ ogni fotogramma, ottenuto con log=3.
 .
 .TP
 .B (no)ssim
-Stampa i risultati della metrica strutturale di similarità
+Stampa i risultati della metrica strutturale di similarità
 (Structural Similarity Metric).
-Questa è un'alternativa a PSNR, e può esser meglio correlata con la qualità
+Questa è un'alternativa a PSNR, e può esser meglio correlata con la qualità
 percepita del video compresso.
 .
 .TP
 .B (no)visualize
 Abilita la visualizzazione x264 durante la codifica.
-Se l'x264 sul tuo sistema lo supporta, durante il processo di codifica verrà
-aperta una nuova finestra, nella quale x264 tenterà di presentare una indicazione
+Se l'x264 sul tuo sistema lo supporta, durante il processo di codifica verrà
+aperta una nuova finestra, nella quale x264 tenterà di presentare una indicazione
 di come viene codificato ogni fotogramma.
-Ogni tipo di blocco sul filmato visualizzato sarà colorato come segue:
+Ogni tipo di blocco sul filmato visualizzato sarà colorato come segue:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs rosso/rosa
@@ -11131,10 +11130,10 @@ blocco B
 .RE
 .PD 1
 .RS
-Questa funzione può essere considerata sperimentale e soggetta a modifiche.
+Questa funzione può essere considerata sperimentale e soggetta a modifiche.
 In particolare, dipende dal fatto che x264 sia stato compilato con la
 visualizzazione abilitata o meno.
-Nota che al momento di scrivere ciò, x264 va in pausa dopo la codifica e la
+Nota che al momento di scrivere ciò, x264 va in pausa dopo la codifica e la
 visualizzazione di ogni fotogramma, in attesa che l'utente prema un tasto,
 prima di continuare con il fotogramma successivo.
 .RE
@@ -11142,7 +11141,7 @@ prima di continuare con il fotogramma su
 .
 .SS xvfw (\-xvfwopts)
 .
-La codifica con i codec Video for Windows è fondamentalmente obsoleta a meno
+La codifica con i codec Video for Windows è fondamentalmente obsoleta a meno
 che non si voglia codificare con un qualche oscuro codec di frontiera.
 .
 .TP
@@ -11157,11 +11156,11 @@ vfw2menc.
 .
 .SS MPEG muxer (\-mpegopts)
 .
-Il muxer MPEG può generare 5 tipi di flusso, ognuno dei quali ha una serie
-di parametri di default ragionevoli che l'utente può modificare.
-Generalmente quando si generano dei file MPEG è consigliato disabilitare il
+Il muxer MPEG può generare 5 tipi di flusso, ognuno dei quali ha una serie
+di parametri di default ragionevoli che l'utente può modificare.
+Generalmente quando si generano dei file MPEG è consigliato disabilitare il
 codice di MEncoder che si occupa di scartare i fotogrammi (vedi \-noskip, \-mc
-così come anche i filtri video harddup e softskip).
+così come anche i filtri video harddup e softskip).
 .PP
 .I ESEMPIO:
 .PD 0
@@ -11184,7 +11183,7 @@ esattamente quello che stai facendo (def
 .
 .TP
 .B muxrate=<intero>
-Velocità del flusso nominale in kbit/sec utilizzata nell'intestazione del
+Velocità del flusso nominale in kbit/sec utilizzata nell'intestazione del
 pacchetto (default: 1800 kb/sec).
 Viene aggiornata se necessario nel caso di 'format=mpeg1' oppure 'mpeg2'.
 .
@@ -11198,7 +11197,7 @@ probabilmente non hai abilitato questa o
 .TP
 .B interleaving2
 Usa un miglior algoritmo per interlacciare i pacchetti audio e video, basato
-sul principio che il muxer cercherà sempre di riempire il flusso con la
+sul principio che il muxer cercherà sempre di riempire il flusso con la
 massima percentuale di spazio libero.
 .
 .TP
@@ -11219,16 +11218,16 @@ in anticipo.
 .
 .TP
 .B vwidth, vheight=<1\-4095>
-Seleziona la larghezza e l'altezza se il video è in formato MPEG-1/2.
+Seleziona la larghezza e l'altezza se il video è in formato MPEG-1/2.
 .
 .TP
 .B vpswidth, vpsheight=<1\-4095>
-Seleziona la larghezza e l'altezza del pan e scan se il video è MPEG-2.
+Seleziona la larghezza e l'altezza del pan e scan se il video è MPEG-2.
 .
 .TP
 .B vaspect=<1 | 4/3 | 16/9 | 221/100>
 Seleziona il rapporto di aspetto per i video MPEG-2.
-Da non usare per MPEG-1, se no l'aspetto risultante sarà decisamente errato.
+Da non usare per MPEG-1, se no l'aspetto risultante sarà decisamente errato.
 .
 .TP
 .B vbitrate=<intero>
@@ -11236,33 +11235,33 @@ Seleziona il bitrate video in kbit/sec p
 .
 .TP
 .B vframerate=<24000/1001 | 24 | 25 | 30000/1001 | 30 | 50 | 60000/1001 | 60 >
-Seleziona la velocità (framerate) per i video MPEG-1/2.
-Questa opzione è ignorata se utilizzata con l'opzione telecine.
+Seleziona la velocità (framerate) per i video MPEG-1/2.
+Questa opzione è ignorata se utilizzata con l'opzione telecine.
 .
 .TP
 .B telecine
-Abilita la modalità soft telecine pulldown 3:2 : il programma modificherà il
+Abilita la modalità soft telecine pulldown 3:2 : il programma modificherà il
 flusso video in modo da farlo sembrare codificato a 30000/1001 fps
 (frame per second, fotogrammi al secondo).
-Funziona solo con video in formato MPEG-2 quando il framerate di uscita è
+Funziona solo con video in formato MPEG-2 quando il framerate di uscita è
 24000/1001 fps, da convertire se necessario con \-ofps.
-Qualsiasi altro valore di velocità è incompatibile con questa opzione.
+Qualsiasi altro valore di velocità è incompatibile con questa opzione.
 .
 .TP
 .B film2pal
-Abilita la modalità soft telecine da FILM a PAL e da NTSC a PAL: il programma
-modificherà il flusso video in modo da farlo sembrare codificato a 25 fps.
-Funziona solo con video in formato MPEG-2 quando il framerate di uscita è
+Abilita la modalità soft telecine da FILM a PAL e da NTSC a PAL: il programma
+modificherà il flusso video in modo da farlo sembrare codificato a 25 fps.
+Funziona solo con video in formato MPEG-2 quando il framerate di uscita è
 24000/1001 fps, da convertire se necessario con \-ofps.
-Qualsiasi altro valore di velocità è incompatibile con questa opzione.
+Qualsiasi altro valore di velocità è incompatibile con questa opzione.
 .
 .TP
 .B tele_src e tele_dest
 Abilita un telecine arbitrario usando il codice DGPulldown di Donald Graft.
-Devi specificare il framerate originario e quello voluto; il muxer farà
-sì che il flusso video sembri sia stato codificato al framerate voluto.
-Funziona solo con video in formato MPEG-2 quando il framerate di entrata è
-minore di quello di uscita e l'aumento del framerate è <= 1.5.
+Devi specificare il framerate originario e quello voluto; il muxer farà
+sì che il flusso video sembri sia stato codificato al framerate voluto.
+Funziona solo con video in formato MPEG-2 quando il framerate di entrata è
+minore di quello di uscita e l'aumento del framerate è <= 1.5.
 .sp 1
 .RS
 .I ESEMPIO:
@@ -11277,7 +11276,7 @@ telecine da PAL a NTSC
 .TP
 .B vbuf_size=<40\-1194>
 Imposta la dimensione del buffer del decodificatore video, espressa in kilobyte.
-Da specificare solo se la frequenza bit del flusso video è troppo alta per il
+Da specificare solo se la frequenza bit del flusso video è troppo alta per il
 formato scelto e solo se sai perfettamente cosa stai facendo.
 Un valore troppo alto potrebbe portare ad un filmato illegibile, in dipendenza
 dalle caratteristiche del riproduttore.
@@ -11293,7 +11292,7 @@ Valgono le stesse regole di vbuf_size.
 .
 .TP
 .B analyzeduration=<valore>
-Durata massima in secondi per analizzare le proprietà del flusso.
+Durata massima in secondi per analizzare le proprietà del flusso.
 .
 .TP
 .B format=<valore>
@@ -11303,8 +11302,8 @@ Forza uno specifico demuxer di libavform
 .B o=<chiave>=<valore>[,<chiave>=<valore>[,...]]
 Passa varie opzioni AVOption al decoder di libavcodec.
 Nota, una patch che renda inutile o= e che possa passare al sistema di AVOption
-tutte le opzioni non conosciute è benvenuta.
-Si può trovare una lista completa delle opzioni AVOption nel manuale di FFmpeg.
+tutte le opzioni non conosciute è benvenuta.
+Si può trovare una lista completa delle opzioni AVOption nel manuale di FFmpeg.
 Nota che alcune opzioni possono andare in conflitto con quelle di MPlayer o
 MEncoder.
 .sp 1
@@ -11338,8 +11337,8 @@ Attualmente significativo solo per MPEG[
 in secondi, tra il timer di riferimento del flusso di uscita (SCR) e
 il timer di decodifica (DTS) per ogni flusso presente (ritardo tra
 demux e decodifica).
-Il default è 0.7 (come richiesto dallo standard definito da MPEG).
-Valori più alti richiedono buffer più grandi e non devono essere usati.
+Il default è 0.7 (come richiesto dallo standard definito da MPEG).
+Valori più alti richiedono buffer più grandi e non devono essere usati.
 .
 .TP
 .B format=<formato_contenitore>
@@ -11378,17 +11377,17 @@ Matroska
 .RE
 .PD 1
 .TP
-.B muxrate=<velocità>
+.B muxrate=<velocità>
 Valore nominale del flusso multiplexato, in bit per secondo;
 attualmente significativo solo per MPEG[12].
-A volte è necessario aumentarlo per evitare errori di 'buffer underflows'.
+A volte è necessario aumentarlo per evitare errori di 'buffer underflows'.
 .
 .TP
 .B o=<chiave>=<valore>[,<chiave>=<valore>[,...]]
 Passa varie opzioni AVOption al decoder di libavcodec.
 Nota, una patch che renda inutile o= e che possa passare al sistema di AVOption
-tutte le opzioni non conosciute è benvenuta.
-Si può trovare una lista completa delle opzioni AVOption nel manuale di FFmpeg.
+tutte le opzioni non conosciute è benvenuta.
+Si può trovare una lista completa delle opzioni AVOption nel manuale di FFmpeg.
 Nota che alcune opzioni possono andare in conflitto con quelle di MEncoder.
 .sp 1
 .RS
@@ -11436,56 +11435,56 @@ Directory in cui MPlayer cerca le impost
 .
 .TP
 .B MPLAYER_VERBOSE (vedi anche \-v e \-msglevel)
-Imposta il livello iniziale di verbosità di tutti i moduli dei messaggi
+Imposta il livello iniziale di verbosità di tutti i moduli dei messaggi
 (default: 0).
-Il valore risultante corrisponde a quello di \-msglevel 5 più il valore di
+Il valore risultante corrisponde a quello di \-msglevel 5 più il valore di
 MPLAYER_VERBOSE.
 .
 .SS libaf:
 .
 .TP
 .B LADSPA_PATH
-Se LADSPA_PATH è impostato, cerca il file specificato.
-Se non lo è, va indicato un nome file completo di percorso.
-FIXME: Ciò è menzionato anche nella sezione ladspa.
+Se LADSPA_PATH è impostato, cerca il file specificato.
+Se non lo è, va indicato un nome file completo di percorso.
+FIXME: Ciò è menzionato anche nella sezione ladspa.
 .
 .SS libdvdcss:
 .
 .TP
 .B DVDCSS_CACHE
 Specifica una directory in cui memorizzare i valori delle chiavi dei titoli.
-Questo velocizzerà la decodifica dei DVD già presenti nella cache.
-La directory DVDCSS_CACHE viene creata se non esiste già, e viene creata una
+Questo velocizzerà la decodifica dei DVD già presenti nella cache.
+La directory DVDCSS_CACHE viene creata se non esiste già, e viene creata una
 sottodirectory col nome del titolo del DVD o della data di produzione.
-Se DVDCSS_CACHE non è specificata o è vuota, libdvdcss userà il valore di
-default, che è "${HOME}/.dvdcss/" per i sistemi Unix e
+Se DVDCSS_CACHE non è specificata o è vuota, libdvdcss userà il valore di
+default, che è "${HOME}/.dvdcss/" per i sistemi Unix e
 "C:\\Documents and Settings\\$USER\\Application Data\\dvdcss\\" per Win32.
 Il valore speciale "off" disabilita la cache.
 .
 .TP
 .B DVDCSS_METHOD
-Imposta il metodo di autenticazione e decrittazione che libdvdcss userà per
+Imposta il metodo di autenticazione e decrittazione che libdvdcss userà per
 leggere dischi criptati.
-Può essere 'title', 'key' o 'disc'.
+Può essere 'title', 'key' o 'disc'.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "key\ \ "
-È il metodo di default.
-libdvdcss userà un set di chiavi di decodifica calcolate per provare ad
+È il metodo di default.
+libdvdcss userà un set di chiavi di decodifica calcolate per provare ad
 ottenere la chiave del disco.
-Questo può fallire se il lettore non riconosce nessuna delle chiavi del disco.
+Questo può fallire se il lettore non riconosce nessuna delle chiavi del disco.
 .IPs "disc\ "
-È un metodo di ripiego quando 'key' è fallito.
-Invece di usare chiavi di lettura, libdvdcss violerà la criptazione del disco
+È un metodo di ripiego quando 'key' è fallito.
+Invece di usare chiavi di lettura, libdvdcss violerà la criptazione del disco
 usando un algoritmo a forza bruta.
 Questo processo utilizza molto la CPU e richiede 64MB di memoria per
 immmagazzinare i dati temporanei.
 .IPs title
-È il ripiego quando tutti gli altri metodi sono falliti.
+È il ripiego quando tutti gli altri metodi sono falliti.
 Non si basa su uno scambio di chiavi col lettore DVD, ma usa invece un
 attacco crittografico per indovinare la chiave del titolo.
-Questo in rari casi può fallire perché non ci sono abbastanza dati criptati sul
-disco per fare un attacco statistico, ma d'altro canto è l'unico modo di
+Questo in rari casi può fallire perché non ci sono abbastanza dati criptati sul
+disco per fare un attacco statistico, ma d'altro canto è l'unico modo di
 decodificare un DVD memorizzato su disco rigido oppure un DVD con la regione
 sbagliata su un lettore RPC2.
 .RE
@@ -11494,15 +11493,15 @@ sbagliata su un lettore RPC2.
 .TP
 .B DVDCSS_RAW_DEVICE
 Specifica il dispositivo grezzo da usare.
-L'indicazione esatta dipenderà dal sistema operativo, l'utilità Linux per
-impostare i dispositivi grezzi è raw(8), per esempio.
+L'indicazione esatta dipenderà dal sistema operativo, l'utilità Linux per
+impostare i dispositivi grezzi è raw(8), per esempio.
 Nota per favore che in molti sistemi operativi, l'utilizzo di un dispositivo
 grezzo richiede buffer altamente allineati: Linux richiede un allineamento di
-2048 Byte (che è la dimensione di un settore DVD).
+2048 Byte (che è la dimensione di un settore DVD).
 .
 .TP
 .B DVDCSS_VERBOSE
-Imposta il livello di verbosità di libdvdcss.
+Imposta il livello di verbosità di libdvdcss.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
@@ -11538,10 +11537,10 @@ FIXME: Da documentare.
 Specifica il server Network Audio System a cui dovrebbe connettersi il driver di
 uscita audio nas, e il tipo di trasporto che dovrebbe essere usato.
 Se non impostato viene usata la variabile DISPLAY.
-Il tipo di trasporto può essere 'tcp' o 'unix'.
-La sintassi è tcp/<host>:<porta>, <host>:<istanza>
+Il tipo di trasporto può essere 'tcp' o 'unix'.
+La sintassi è tcp/<host>:<porta>, <host>:<istanza>
 o [unix]:<instanza>.
-La porta NAS di base è 8000 e <istanza> viene aggiunta a questa.
+La porta NAS di base è 8000 e <istanza> viene aggiunta a questa.
 .sp 1
 .RS
 .I ESEMPI:
@@ -11571,7 +11570,7 @@ FIXME: Da documentare.
 .B VIDIXIVTVALPHA
 Impostala a 'disable' per impedire al driver VIDIX il controllo delle
 impostazioni di alphablending.
-Può poi essere gestito attraverso 'ivtvfbctl'.
+Può poi essere gestito attraverso 'ivtvfbctl'.
 .
 .SS osdep:
 .
@@ -11819,7 +11818,7 @@ mplayer \-ac hwdts \-rawaudio format=0x2
 .fi
 .br
 Puoi anche usare \-afm invece di \-ac hwdts.
-Modifica '/dev/cdrom' affinché corrisponda al lettore CD-ROM sul tuo sistema.
+Modifica '/dev/cdrom' affinché corrisponda al lettore CD-ROM sul tuo sistema.
 Se il tuo ricevitore esterno gestisce la decodifica di flussi grezzi DTS, puoi
 riprodurli direttamente con cdda:// senza impostare il formato, hwac3 o hwdts.
 .
@@ -11912,16 +11911,16 @@ spiega come creare dei 'bug report' util
 .\" --------------------------------------------------------------------------
 .
 .SH AUTORI
-MPlayer è stato scritto inizialmente da Arpad Gereoffy.
+MPlayer è stato scritto inizialmente da Arpad Gereoffy.
 Vedi il file AUTHORS per una lista di alcuni dei tanti altri contributori.
 .
 .TP
-MPlayer è (C) 2000\-2009 The MPlayer Team
+MPlayer è (C) 2000\-2009 The MPlayer Team
 .PP
-Questa pagina di manuale (versione inglese) è stata scritta principalmente da
+Questa pagina di manuale (versione inglese) è stata scritta principalmente da
 Gabucino, Jonas Jermann e Diego Biurrun.
 E' mantenuta da Diego Biurrun.
-La traduzione iniziale in italiano è stata fatta da Daniele Forghieri, ed è
+La traduzione iniziale in italiano è stata fatta da Daniele Forghieri, ed è
 attualmente mantenuta da Daniele Forghieri con il grande aiuto di PaulTT.
 Per sapere chi devi offendere per qualche traduzione errata controlla i log
 del CVS ;).

Modified: trunk/DOCS/man/pl/mplayer.1
==============================================================================
--- trunk/DOCS/man/pl/mplayer.1	Sat Apr 23 15:58:02 2011	(r33312)
+++ trunk/DOCS/man/pl/mplayer.1	Sat Apr 23 16:11:49 2011	(r33313)
@@ -1,8 +1,7 @@
 .\" synced with 1.1114
-.\" Encoding: iso-8859-2
 .\" MPlayer (C) 2000-2010 MPlayer Team
 .\" This man page was/is done by Gabucino, Diego Biurrun, Jonas Jermann
-.\" T³umaczenie: Wac³aw "Torinthiel" Schiller (torinthiel at wp.pl)
+.\" Tłumaczenie: Wacław "Torinthiel" Schiller (torinthiel at wp.pl)
 .\"            i Maciej "Paszczi" Paszta (paszczi at go2.pl)
 .\"   z wykorzystaniem poprzedniego, zrobionego przez
 .\"      imoteph (imoteph at wp.pl) & Zorg (kmaterka at wp.pl)
@@ -11,19 +10,19 @@
 .\" Makrodefinicje
 .\" --------------------------------------------------------------------------
 .
-.\" domy¶lne wciêcie to 7, nie zmieniaæ!
+.\" domyślne wcięcie to 7, nie zmieniać!
 .nr IN 7
-.\" okre¶la wciêcie dla podopcji
+.\" określa wcięcie dla podopcji
 .nr SS 5
-.\" dodaje now± podopcjê
+.\" dodaje nowÄ… podopcjÄ™
 .de IPs
 .IP "\\$1" \n(SS
 ..
-.\" pocz±tek pierwszego poziomu podopcji, koniec to .RE
+.\" poczÄ…tek pierwszego poziomu podopcji, koniec to .RE
 .de RSs
 .RS \n(IN+3
 ..
-.\" pocz±tek drugiego poziomu podopcji
+.\" poczÄ…tek drugiego poziomu podopcji
 .de RSss
 .PD 0
 .RS \n(SS+3
@@ -35,88 +34,88 @@
 ..
 .
 .\" --------------------------------------------------------------------------
-.\" Tytu³
+.\" Tytuł
 .\" --------------------------------------------------------------------------
 .
-.TH MPlayer 1 "2005-05-15" "Projekt MPlayer" "Odtwarzacz filmów"
+.TH MPlayer 1 "2005-05-15" "Projekt MPlayer" "Odtwarzacz filmów"
 .
 .SH NAZWA
-mplayer  \- odtwarzacz filmów
+mplayer  \- odtwarzacz filmów
 .br
-mencoder \- enkoder (koder) filmów
+mencoder \- enkoder (koder) filmów
 .
 .\" --------------------------------------------------------------------------
-.\" Sk³adnia
+.\" Składnia
 .\" --------------------------------------------------------------------------
 .
-.SH SK£ADNIA
+.SH SKŁADNIA
 .na
 .nh
 .B mplayer
-.RI [opcje]\ [ \ zbiór\  | \ URL\  | \ lista\ odtwarzania\  | \ \-\  ]
+.RI [opcje]\ [ \ zbiór\  | \ URL\  | \ lista\ odtwarzania\  | \ \-\  ]
 .
 .br
 .in
 .B mplayer
 'in +\n[.k]u
 [opcje globalne]
-.I zbiór
-[opcje specyficzne] [zbiór2] [opcje specyficzne]
+.I zbiór
+[opcje specyficzne] [zbiór2] [opcje specyficzne]
 .
 .br
 .in
 .B mplayer
 'in +\n[.k]u
 [opcje globalne]
-.RI { "grupa zbiorów i opcji" }
+.RI { "grupa zbiorów i opcji" }
 [opcje specyficzne dla grupy]
 .
 .br
 .in
 .B mplayer
 'in +\n[.k]u
-.I dvd://[tytu³ | [tytu³_pocz±tkowy]\-tytu³_koñcowy ]
+.I dvd://[tytuł | [tytuł_początkowy]\-tytuł_końcowy ]
 [opcje]
 .
 .br
 .in
 .B mplayer
 'in +\n[.k]u
-.I vcd://¶cie¿ka[/urz±dzenie]
+.I vcd://ścieżka[/urządzenie]
 .
 .br
 .in
 .B mplayer
 'in +\n[.k]u
-.I tv://[kana³]
+.I tv://[kanał]
 [opcje]
 .
 .br
 .in
 .B mplayer
 'in +\n[.k]u
-.I dvb://[numer_karty@]kana³
+.I dvb://[numer_karty@]kanał
 [opcje]
 .
 .br
 .in
 .B mplayer
 'in +\n[.k]u
-.I mf://maskazbiorów
+.I mf://maskazbiorów
 [opcje]
 .
 .br
 .in
 .B mplayer
 'in +\n[.k]u
-.I [cdda|cddb]://¶cie¿ka[:szybko¶æ][/urz±dzenie]
+.I [cdda|cddb]://ścieżka[:szybkość][/urządzenie]
 [opcje]
 .
 .br
 .in
 .B mplayer
 'in +\n[.k]u
-.I cue://zbiór[:¶cie¿ka]
+.I cue://zbiór[:ścieżka]
 [opcje]
 .
 .br
@@ -124,7 +123,7 @@ mencoder \- enkoder (koder) filmów
 .B mplayer
 'in +\n[.k]u
 .RI [ file | mms[t] | http | http_proxy | rt[s]p | ftp | udp | unsv ] ://
-[u¿ytkownik:has³o@]\fIURL\fP[:port] [opcje]
+[użytkownik:hasło@]\fIURL\fP[:port] [opcje]
 .
 .br
 .in
@@ -163,15 +162,15 @@ mencoder \- enkoder (koder) filmów
 .B gmplayer
 'in +\n[.k]u
 [opcje]
-[\-skin\ skórka]
+[\-skin\ skórka]
 .
 .br
 .in
 .B mencoder
 'in +\n[.k]u
 [opcje]
-.RI [ \ zbiór\  | \ URL\  | \ \-\  ]
-[\-o\ zbiór]
+.RI [ \ zbiór\  | \ URL\  | \ \-\  ]
+[\-o\ zbiór]
 .
 .br
 .in
@@ -189,135 +188,135 @@ mencoder \- enkoder (koder) filmów
 .
 .SH OPIS
 .B mplayer
-to odtwarzacz filmów dla Linuksa (dzia³a na wielu innych platformach i
+to odtwarzacz filmów dla Linuksa (działa na wielu innych platformach i
 architekturach procesora, patrz dokumentacja).
-Odtwarza wiêkszo¶æ zbiorów MPEG/\:VOB, AVI, ASF/\:WMA/\:WMV, RM, QT/\:MOV/\:MP4,
-Ogg/\:OGM, MKV, VIVO, FLI, NuppelVideo, yuv4mpeg, FILM i RoQ, obs³ugiwanych
-przez wiele natywnych i binarnych kodeków.
-Mo¿esz odtwarzaæ Video CD, SVCD, DVD, 3ivx, DivX 3/\:4/\:5, a nawet filmy WMV.
+Odtwarza większość zbiorów MPEG/\:VOB, AVI, ASF/\:WMA/\:WMV, RM, QT/\:MOV/\:MP4,
+Ogg/\:OGM, MKV, VIVO, FLI, NuppelVideo, yuv4mpeg, FILM i RoQ, obsługiwanych
+przez wiele natywnych i binarnych kodeków.
+Możesz odtwarzać Video CD, SVCD, DVD, 3ivx, DivX 3/\:4/\:5, a nawet filmy WMV.
 .PP
-MPlayer obs³uguje wiele sterowników wyj¶cia video i audio.
+MPlayer obsługuje wiele sterowników wyjścia video i audio.
 Pracuje z X11, Xv, DGA, OpenGL, SVGAlib, fbdev, AAlib, libcaca, DirectFB,
-Quartz, Mac OS X CoreVideo, ale mo¿esz u¿ywaæ GGI,
-SDL (i w ten sposób wszystkich ich sterowników),
-VESA (we wszystkich kartach kompatybilnych z VESA, nawet bez X11), niektórych
-niskopoziomowych, specyficznych dla kart sterowników (dla Matrox, 3dfx i ATI) i
-niektórych sprzêtowych dekoderów MPEG, takich jak Siemens DVB, DXR2 i
+Quartz, Mac OS X CoreVideo, ale możesz używać GGI,
+SDL (i w ten sposób wszystkich ich sterowników),
+VESA (we wszystkich kartach kompatybilnych z VESA, nawet bez X11), niektórych
+niskopoziomowych, specyficznych dla kart sterowników (dla Matrox, 3dfx i ATI) i
+niektórych sprzętowych dekoderów MPEG, takich jak Siemens DVB, DXR2 i
 DXR3/\:Hollywood+.
-Wiêkszo¶æ z nich obs³uguje programowe lub sprzêtowe skalowanie, wiêc bêdziesz
-móg³ ogl±daæ filmy na pe³nym ekranie.
+Większość z nich obsługuje programowe lub sprzętowe skalowanie, więc będziesz
+mógł oglądać filmy na pełnym ekranie.
 .PP
-MPlayer obs³uguje OSD do pokazywania stanu, wizualne sprzê¿enie ze sterowaniem
-przy pomocy klawiatury i wy¶wietla ³adne, du¿e, antyaliasowane i cieniowane
+MPlayer obsługuje OSD do pokazywania stanu, wizualne sprzężenie ze sterowaniem
+przy pomocy klawiatury i wyświetla ładne, duże, antyaliasowane i cieniowane
 napisy.
-Obs³ugiwane s± czcionki europejskie/\:ISO 8859\-1,2 (polskie, czeskie, angielskie
-itp.), koreañskie i cyrylica oraz 12 formatów napisów (MicroDVD, SubRip, OGM,
-SubViewer, Sami, VPlayer, RT, SSA, AQTitle, JACOsub, PJS i nasz w³asny: MPsub)
-i napisów DVD (strumienie SPU, VOBSub i Closed Captions).
+Obsługiwane są czcionki europejskie/\:ISO 8859\-1,2 (polskie, czeskie, angielskie
+itp.), koreańskie i cyrylica oraz 12 formatów napisów (MicroDVD, SubRip, OGM,
+SubViewer, Sami, VPlayer, RT, SSA, AQTitle, JACOsub, PJS i nasz własny: MPsub)
+i napisów DVD (strumienie SPU, VOBSub i Closed Captions).
 .PP
 .B mencoder
-(Koder Filmów MPlayera) jest to prosty koder (kompresor) filmów, zaprojektowany
-do kodowania filmów otwieralnych MPlayerem (patrz wy¿ej) do innych obs³ugiwanych
-formatów (patrz ni¿ej).
-Potrafi kodowaæ do MPEG-4 (DivX4/Xvid), kodeków libavcodec, a d¼wiêk do
+(Koder Filmów MPlayera) jest to prosty koder (kompresor) filmów, zaprojektowany
+do kodowania filmów otwieralnych MPlayerem (patrz wyżej) do innych obsługiwanych
+formatów (patrz niżej).
+Potrafi kodować do MPEG-4 (DivX4/Xvid), kodeków libavcodec, a dźwięk do
 PCM/\:MP3/\:VBRMP3 w 1, 2 lub 3-przebiegach.
-Potrafi równie¿ kopiowaæ strumieniowo, posiada potê¿ny system filtrów
-(kadrowanie, powiêkszanie, odwracanie, postprocesing, obracanie, skalowanie,
+Potrafi również kopiować strumieniowo, posiada potężny system filtrów
+(kadrowanie, powiększanie, odwracanie, postprocesing, obracanie, skalowanie,
 szum, konwersja RGB/\:YUV) i inne.
 .PP
 .B gmplayer
-to MPlayer z graficznym interfejsem u¿ytkownika.
+to MPlayer z graficznym interfejsem użytkownika.
 Ma te same opcje co MPlayer.
 .PP
-Przyk³ady jak korzystaæ z programu znajdziesz na koñcu tej strony
-podrêcznika man.
+Przykłady jak korzystać z programu znajdziesz na końcu tej strony
+podręcznika man.
 .PP
-.B Sprawd¼ równie¿ dokumentacjê w formacie HTML!
+.B Sprawdź również dokumentację w formacie HTML!
 .
 .
 .\" --------------------------------------------------------------------------
-.\" Sterowanie klawiatur±
+.\" Sterowanie klawiaturÄ…
 .\" --------------------------------------------------------------------------
 .
-.SH "STEROWANIE KLAWIATUR¡"
-MPlayer ma w pe³ni konfiguraln±, sterowan± komendami, warstwê kontroli, która
+.SH "STEROWANIE KLAWIATURÄ„"
+MPlayer ma w pełni konfiguralną, sterowaną komendami, warstwę kontroli, która
 pozwala Ci na sterowanie przy pomocy klawiatury, myszy, joystika lub
 zdalnego sterowania (korzysta z LIRC).
-Opcja \-input podpowie Ci jakie s± sposoby dopasowania jej do swoich potrzeb.
+Opcja \-input podpowie Ci jakie sÄ… sposoby dopasowania jej do swoich potrzeb.
 .
 .TP
 .B kontrola podstawowa
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "<\- i \->"
-Skacze w ty³/\:w przód o 10 sekund.
-.IPs "góra i dó³"
-Skacze w ty³/\:w przód o 1 minutê.
+Skacze w tył/\:w przód o 10 sekund.
+.IPs "góra i dół"
+Skacze w tył/\:w przód o 1 minutę.
 .IPs "pgup i pgdown"
-Skacze w ty³/\:w przód o 10 minut.
+Skacze w tył/\:w przód o 10 minut.
 .IPs "[ i ]"
-Zmniejsza/zwiêksza prêdko¶æ odtwarzania o 10%.
+Zmniejsza/zwiększa prędkość odtwarzania o 10%.
 .IPs "{ i }"
-Dwukrotnie zmniejsza/zwiêksza prêdko¶æ odtwarzania.
+Dwukrotnie zmniejsza/zwiększa prędkość odtwarzania.
 .IPs "Backspace"
-Przywraca normaln± prêdko¶æ odtwarzania.
+Przywraca normalną prędkość odtwarzania.
 .IPs "< i >"
-Skacze w przód/\:w ty³ na li¶cie odtwarzania.
+Skacze w przód/\:w tył na liście odtwarzania.
 .IPs "HOME i END"
-nastêpna/\:poprzednia pozycja drzewa odtwarzania z listy wy¿szego poziomu.
+następna/\:poprzednia pozycja drzewa odtwarzania z listy wyższego poziomu.
 .IPs "INS i DEL"
-nastêpne/\:poprzednie alternatywne ¼ród³o (tylko lista odtwarzania ASX)
+następne/\:poprzednie alternatywne źródło (tylko lista odtwarzania ASX)
 .IPs "p / SPACJA"
-Zatrzymuje odtwarzanie (naci¶niêcie jeszcze raz wznawia).
+Zatrzymuje odtwarzanie (naciśnięcie jeszcze raz wznawia).
 .IPs ".\ \ \ \ "
 Krok do przodu.
-Jednokrotne naci¶niêcie zatrzyma odtwarzane, ka¿de nastêpne przesunie o jedn±
-klatkê do przodu i znów zatrzyma (dowolny inny klawisz wznawia odtwarzanie).
+Jednokrotne naciśnięcie zatrzyma odtwarzane, każde następne przesunie o jedną
+klatkę do przodu i znów zatrzyma (dowolny inny klawisz wznawia odtwarzanie).
 .IPs "q / ESC"
 Zatrzymuje odtwarzanie i wychodzi.
 .IPs "+ i \-"
-Zmienia opó¼nienia audio o +/\:\- 0.1 sekund.
+Zmienia opóźnienia audio o +/\:\- 0.1 sekund.
 .IPs "/ i *"
-Zmniejsza/\:zwiêksza g³o¶no¶æ.
+Zmniejsza/\:zwiększa głośność.
 .IPs "9 i 0"
-Zmniejsza/\:zwiêksza g³o¶no¶æ.
+Zmniejsza/\:zwiększa głośność.
 .IPs "m\ \ \ \ "
-Wycisza d¼wiêk.
+Wycisza dźwięk.
 .IPs "# (tylko MPEG i Matroska)"
-Prze³±cza miêdzy dostêpnymi ¶cie¿kami d¼wiêku.
+Przełącza między dostępnymi ścieżkami dźwięku.
 .IPs "f\ \ \ \ "
-Prze³±cza tryb pe³noekranowy (zobacz tak¿e \-fs).
+Przełącza tryb pełnoekranowy (zobacz także \-fs).
 .IPs "T\ \ \ \ "
-Prze³±cza tryb zostañ-na-wierzchu (zobacz tak¿e \-ontop).
+Przełącza tryb zostań-na-wierzchu (zobacz także \-ontop).
 .IPs "w i e"
-Zmniejsza/\:zwiêksza zakres trybu panoramicznego.
+Zmniejsza/\:zwiększa zakres trybu panoramicznego.
 .IPs "o\ \ \ \ "
-Prze³±cza tryby OSD: ¿aden / przewijanie / przewijanie + czas /
-przewijanie + czas + czas ca³kowity
+Przełącza tryby OSD: żaden / przewijanie / przewijanie + czas /
+przewijanie + czas + czas całkowity
 .IPs "d\ \ \ \ "
-Prze³±cza tryby gubienia klatek: ¿aden / omiñ wy¶wietlanie / omiñ dekodowanie
-(zobacz tak¿e \-framedrop i \-hardframedrop).
+Przełącza tryby gubienia klatek: żaden / omiń wyświetlanie / omiń dekodowanie
+(zobacz także \-framedrop i \-hardframedrop).
 .IPs "v\ \ \ \ "
-Prze³±cza wy¶wietlanie napisów.
+Przełącza wyświetlanie napisów.
 .IPs "b / j"
-Prze³±cza dostêpne napisy.
+Przełącza dostępne napisy.
 .IP "F\ \ \ \ "
-Prze³±cza wy¶wietlanie tylko wymuszonych napisów
+Przełącza wyświetlanie tylko wymuszonych napisów
 .IPs "a\ \ \ \ "
-Prze³±cza pozycjê napisów: góra/\:¶rodek/\:dó³.
+Przełącza pozycję napisów: góra/\:środek/\:dół.
 .IPs "z i x"
-Zmienia opó¼nienie napisów o +/\:\- 0.1 sekund.
+Zmienia opóźnienie napisów o +/\:\- 0.1 sekund.
 .IPs "r i t"
-Przesuwa napisy w górê/\:w dó³.
+Przesuwa napisy w górę/\:w dół.
 .IPs "i\ \ \ \ "
 Ustawia znak EDL.
 .IPs "s\ \ \ \ "
-Robi zrzut ekranu (wymaga za³adowania filtra screenshot).
+Robi zrzut ekranu (wymaga załadowania filtra screenshot).
 .RE
 .PD 1
 .PP
-(Nastêpuj±ce klawisze dzia³aj± tylko, je¿eli u¿ywasz wyj¶cia video ze sprzêtow±
-akceleracj± (xv, (x)vidix, (x)mga, etc), programowego filtru korekcji
+(Następujące klawisze działają tylko, jeżeli używasz wyjścia video ze sprzętową
+akceleracjÄ… (xv, (x)vidix, (x)mga, etc), programowego filtru korekcji
 (\-vf eq lub \-vf eq2), lub filtru barwy (\-vf hue).
 .PP
 .PD 0
@@ -325,42 +324,42 @@ akceleracj± (xv, (x)vidix, (x)mga, etc),
 .IPs "1 i 2"
 Modyfikuje kontrast.
 .IPs "3 i 4"
-Modyfikuje jasno¶æ.
+Modyfikuje jasność.
 .IPs "5 i 6"
-Modyfikuje barwê (kolorów).
+Modyfikuje barwę (kolorów).
 .IPs "7 i 8"
 Modyfikuje nasycenie.
 .RE
 .PD 1
 .PP
-(Nastêpuj±ce klawisze dzia³aj± tylko ze sterownikiem wyj¶cia video quartz lub
+(Następujące klawisze działają tylko ze sterownikiem wyjścia video quartz lub
 corevideo.)
 .PP
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "command + 0"
-Przeskalowuje okno filmu do po³owy oryginalnej wielko¶ci.
+Przeskalowuje okno filmu do połowy oryginalnej wielkości.
 .IPs "command + 1"
-Przeskalowuje okno filmu do oryginalnej wielko¶ci.
+Przeskalowuje okno filmu do oryginalnej wielkości.
 .IPs "command + 2"
-Przeskalowuje okno filmu do dwukrotnej oryginalnej wielko¶ci.
+Przeskalowuje okno filmu do dwukrotnej oryginalnej wielkości.
 .IPs "command + f"
-Prze³±cza tryb pe³noekranowy (zobacz tak¿e \-fs).
+Przełącza tryb pełnoekranowy (zobacz także \-fs).
 .IPs "command + [ i command + ]"
-Ustawia przezroczysto¶æ okna filmu.
+Ustawia przezroczystość okna filmu.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B Kontrola wej¶cia TV
+.B Kontrola wejścia TV
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "h i k"
-Wybiera poprzedni/\:nastêpny kana³.
+Wybiera poprzedni/\:następny kanał.
 .IPs "n\ \ \ \ "
-Zmienia normê.
+Zmienia normÄ™.
 .IPs "u\ \ \ \ "
-Zmienia listê kana³ów.
+Zmienia listę kanałów.
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -369,107 +368,107 @@ Zmienia listê kana³ów.
 .\" Opcje
 .\" --------------------------------------------------------------------------
 .
-.SH "SPOSÓB U¯YCIA"
-Ka¿da "flaga" opcji ma "przeciwflagê" do pary, np.\& dla \-fs przeciwn± jest
+.SH "SPOSÓB UŻYCIA"
+Każda "flaga" opcji ma "przeciwflagę" do pary, np.\& dla \-fs przeciwną jest
 opcja \-nofs.
 .PP
-Je¿eli opcja jest oznaczona jako (tylko XXX), bêdzie dzia³a³a tylko w parze z
-opcj± XXX, albo je¿eli obs³uga XXX zosta³a wkompilowana.
+Jeżeli opcja jest oznaczona jako (tylko XXX), będzie działała tylko w parze z
+opcją XXX, albo jeżeli obsługa XXX została wkompilowana.
 .PP
 .I INFORMACJA:
-Interpreter podopcji (u¿ywany na przyk³ad do podopcji \-ao pcm) obs³uguje
-specjalny sposób interpretacji ci±gów projektowany do stosowania w zewnêtrznych
+Interpreter podopcji (używany na przykład do podopcji \-ao pcm) obsługuje
+specjalny sposób interpretacji ciągów projektowany do stosowania w zewnętrznych
 GUI.
 .br
-Ma on nastêpuj±cy format:
+Ma on następujący format:
 .br
-%n%ci±g_znaków_d³ugo¶ci_n
+%n%ciąg_znaków_długości_n
 .br
-.I PRZYK£AD:
+.I PRZYKŁAD:
 .br
 mplayer \-ao pcm:file=%10%C:test.wav test.avi
 .PP
-Mo¿esz umie¶ciæ wszystkie opcje w zbiorach konfiguracyjnych, z których
-MPlayer/MEncoder bêd± czyta³y przy ka¿dym uruchomieniu.
-G³ówny zbiór konfiguracyjny "mplayer.conf" jest w katalogu konfiguracyjnym
+Możesz umieścić wszystkie opcje w zbiorach konfiguracyjnych, z których
+MPlayer/MEncoder będą czytały przy każdym uruchomieniu.
+Główny zbiór konfiguracyjny "mplayer.conf" jest w katalogu konfiguracyjnym
 (np.\& /etc/\:mplayer lub /usr/\:local/\:etc/\:mplayer), a specyficzny dla
-u¿ytkownika to "~/\:.mplayer/\:config".
+użytkownika to "~/\:.mplayer/\:config".
 Zbiorem konfiguracyjnym MEncodera jest "mencoder.conf" w katalogu
 konfiguracyjnym (np.\& /etc/\:mplayer lub /usr/\:local/\:etc/\:mplayer),
-a specyficzny dla u¿ytkownika to "~/\:.mplayer/\:mencoder.conf".
-Opcje okre¶lone przez u¿ytkownika uniewa¿niaj± opcje z g³ównego zbioru, a opcje
-podawane z wiersza poleceñ uniewa¿niaj± obie.
-Sk³adnia zbioru konfiguracyjnego to "opcja=<warto¶æ>", wszystko po "#" uwa¿ane
+a specyficzny dla użytkownika to "~/\:.mplayer/\:mencoder.conf".
+Opcje określone przez użytkownika unieważniają opcje z głównego zbioru, a opcje
+podawane z wiersza poleceń unieważniają obie.
+Składnia zbioru konfiguracyjnego to "opcja=<wartość>", wszystko po "#" uważane
 jest za komentarz.
-Opcje dzia³aj±ce bez warto¶ci mog± byæ w³±czone przez ustawienie "yes", "1" lub
-"true" i wy³±czone przez przypisanie im "no", "0", lub "false".
-Równie¿ podopcje mog± byæ okre¶lane w ten sposób.
+Opcje działające bez wartości mogą być włączone przez ustawienie "yes", "1" lub
+"true" i wyłączone przez przypisanie im "no", "0", lub "false".
+Również podopcje mogą być określane w ten sposób.
 .PP
-.I PRZYK£AD:
+.I PRZYKŁAD:
 .nf
-# U¿ywa sterownika Matrox jako domy¶lnego.
+# Używa sterownika Matrox jako domyślnego.
 vo=xmga
-# Uwielbiam staæ na rêkach gdy ogl±dam filmy.
+# Uwielbiam stać na rękach gdy oglądam filmy.
 flip=yes
 # Dekoduje/\:koduje wielokrotne zbiory png,
-# zaczynaj od mf://maskazbiorów
+# zaczynaj od mf://maskazbiorów
 mf=type=png:fps=25
-# Dziwne negatywy s± fajne
+# Dziwne negatywy sÄ… fajne
 vf=eq2=1.0:\-0.8
 .fi
 .PP
-Mo¿esz te¿ napisaæ zbiór konfiguracyjny dla konkretnego pliku.
-Je¶li zamierzasz mieæ zbiór konfiguracyjny dla pliku o nazwie "film.avi",
-utwórz "film.avi.conf" z zawartymi w nim opcjami i umie¶æ go
+Możesz też napisać zbiór konfiguracyjny dla konkretnego pliku.
+Jeśli zamierzasz mieć zbiór konfiguracyjny dla pliku o nazwie "film.avi",
+utwórz "film.avi.conf" z zawartymi w nim opcjami i umieść go
 w ~/.mplayer/ lub w tym samym katalogu, co film.
 .
 .
 .
-.SH "OPCJE OGÓLNE"
+.SH "OPCJE OGÓLNE"
 .
 .TP
-.B \-codecs\-file <plik> (zobacz tak¿e \-afm, \-ac, \-vfm i \-vc)
-Pomija standardow± ¶cie¿kê poszukiwania i u¿ywa podanego pliku zamiast
-dostêpnego w systemie lub wbudowanego codecs.conf.
+.B \-codecs\-file <plik> (zobacz także \-afm, \-ac, \-vfm i \-vc)
+Pomija standardową ścieżkę poszukiwania i używa podanego pliku zamiast
+dostępnego w systemie lub wbudowanego codecs.conf.
 .
 .TP
 .B \-include <plik\ konfiguracyjny>
-Okre¶la plik z ustawieniami, który bêdzie parsowany po tych domy¶lnych.
+Określa plik z ustawieniami, który będzie parsowany po tych domyślnych.
 .
 .TP
 .B "\-quiet\ "
-Sprawia, ¿e wyj¶cie na konsolê jest mniej gadatliwe; w szczególno¶ci zapobiegnie
-to wy¶wietleniu wiersza stanu (tzn.\& A:   0.7 V:   0.6 A-V:  0.068 ...).
-Szczególnie przydatne na wolnych terminalach lub na takich, które nie obs³uguj±
+Sprawia, że wyjście na konsolę jest mniej gadatliwe; w szczególności zapobiegnie
+to wyświetleniu wiersza stanu (tzn.\& A:   0.7 V:   0.6 A-V:  0.068 ...).
+Szczególnie przydatne na wolnych terminalach lub na takich, które nie obsługują
 poprawnie znaku powrotu karetki (tzn.\& \\r).
 .
 .TP
 .B \-priority <prio> (Windows only)
-Ustawia priorytet procesu MPlayera wed³ug predefiniowanych ustawieñ dostêpnych
+Ustawia priorytet procesu MPlayera według predefiniowanych ustawień dostępnych
 w Windows.
-Mo¿liwe warto¶ci <prio>:
+Możliwe wartości <prio>:
 .RSs
 idle|belownormal|normal|abovenormal|high|realtime
 .RE
 .sp 1
 .RS
 .I UWAGA:
-U¿ywanie priorytetu realtime mo¿e spowodowaæ zawieszenie systemu.
+Używanie priorytetu realtime może spowodować zawieszenie systemu.
 .RE
 .
 .TP
 .B \-v, \-verbose
-Zwiêksza poziom gadatliwo¶ci (raportowania) (wiêcej \-v oznacza wiêkszy poziom).
+Zwiększa poziom gadatliwości (raportowania) (więcej \-v oznacza większy poziom).
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <brak>
-wiadomo¶ci czysto informacyjne (domy¶lne)
+wiadomości czysto informacyjne (domyślne)
 .IPs "\-v\ \ \ "
-podstawowe informacje do debugu, nag³ówek AVI, warto¶ci funckji (debug inicjalizacji)
+podstawowe informacje do debugu, nagłówek AVI, wartości funckji (debug inicjalizacji)
 .IPs \-v\ \-v
-Drukuje indeksy AVI, kawa³ki danych wej¶ciowych, wiêcej informacji do debugu (debug odtwarzacza)
+Drukuje indeksy AVI, kawałki danych wejściowych, więcej informacji do debugu (debug odtwarzacza)
 .IPs \-v\ \-v\ \-v
-Drukuje wszystko zwi±zane z parserami danych wej¶ciowych (debug parsera)
+Drukuje wszystko związane z parserami danych wejściowych (debug parsera)
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -478,281 +477,281 @@ Drukuje wszystko zwi±zane z parserami da
 .SH "OPCJE ODTWARZACZA (TYLKO MPLAYER)"
 .
 .TP
-.B \-autoq <jako¶æ> (u¿ywaj z \-vf [s]pp)
-Dynamicznie zmiania poziom postprocesingu w zale¿no¶ci od dostêpnego wolnego
+.B \-autoq <jakość> (używaj z \-vf [s]pp)
+Dynamicznie zmiania poziom postprocesingu w zależności od dostępnego wolnego
 czasu procesora.
-Numer, który wyszczególnisz, bêdzie najwy¿szym poziomem.
-Najczê¶ciej mo¿esz u¿ywaæ du¿ych liczb.
-Musisz u¿yæ \-vf [s]pp bez parametrów, aby ta opcja dzia³a³a.
+Numer, który wyszczególnisz, będzie najwyższym poziomem.
+Najczęściej możesz używać dużych liczb.
+Musisz użyć \-vf [s]pp bez parametrów, aby ta opcja działała.
 .
 .TP
 .B \-autosync <czynnik>
-Stopniowo dostosowuje synchronizacjê A/\:V bazuj±c na pomiarze opó¼nieñ audio.
-Podanie \-autosync\ 0, domy¶lnie, spowoduje, ¿e "czas" klatki bêdzie
-bazowa³ wy³±cznie na pomiarze opó¼nienia audio.
+Stopniowo dostosowuje synchronizację A/\:V bazując na pomiarze opóźnień audio.
+Podanie \-autosync\ 0, domyślnie, spowoduje, że "czas" klatki będzie
+bazował wyłącznie na pomiarze opóźnienia audio.
 Podanie \-autosync\ 1 zrobi to samo, ale nieznacznie zmieni
 algorytm korekcji A/\:V.
-Nierówna prêdko¶æ odtwarzania filmów, które odtwarzane s± dobrze z \-nosound
-czêsto mo¿e byæ poprawiona przez podanie liczby wiêkszej ni¿ 1.
-Im wy¿sza warto¶æ tym rezultaty bêd± bli¿sze zastosowaniu \-nosound.
-Spróbuj u¿yæ \-autosync\ 30, ¿eby st³umiæ problemy spowodowanie przez sterowniki
-d¼wiêku, które nie maj± dok³adnego pomiaru opó¼nieñ audio.
-Z t± warto¶ci±, je¿eli zdarzy siê du¿e przesuniêcie synchronizacji A/\:V,
-wyregulowanie potrwa tylko oko³o 1 lub 2\ sekund.
-Opó¼nienie reakcji na nag³e przesuniêcie A/\:V powinno byæ jedynym ubocznym
-efektem w³±czanie tej opcji, dla wszystkich sterowników d¼wiêku.
+Nierówna prędkość odtwarzania filmów, które odtwarzane są dobrze z \-nosound
+często może być poprawiona przez podanie liczby większej niż 1.
+Im wyższa wartość tym rezultaty będą bliższe zastosowaniu \-nosound.
+Spróbuj użyć \-autosync\ 30, żeby stłumić problemy spowodowanie przez sterowniki
+dźwięku, które nie mają dokładnego pomiaru opóźnień audio.
+Z tą wartością, jeżeli zdarzy się duże przesunięcie synchronizacji A/\:V,
+wyregulowanie potrwa tylko około 1 lub 2\ sekund.
+Opóźnienie reakcji na nagłe przesunięcie A/\:V powinno być jedynym ubocznym
+efektem włączanie tej opcji, dla wszystkich sterowników dźwięku.
 .
 .TP
 .B \-benchmark
-Pokazuje na koñcu odtwarzania statystyki u¿ycia procesora i zgubionych klatek.
-U¿ywaj w kombinacji z \-nosound i \-vo null dla testowania szybko¶ci kodeka
+Pokazuje na końcu odtwarzania statystyki użycia procesora i zgubionych klatek.
+Używaj w kombinacji z \-nosound i \-vo null dla testowania szybkości kodeka
 video.
 .br
 .I UWAGA:
-Z t± opcj± MPlayer ignoruje czas trwania klatki, je¶li odtwarza tylko video
-(mo¿na to uznaæ za nielimitowane fps).
+Z tą opcją MPlayer ignoruje czas trwania klatki, jeśli odtwarza tylko video
+(można to uznać za nielimitowane fps).
 .
 .TP
 .B \-colorkey <numer>
-Zmienia kolor kluczowy (colorkey) na wybran± warto¶æ RGB.
-0x000000 to czarny a 0xffffff to bia³y.
-Obs³ugiwane tylko przez sterowniki wyj¶cia video cvidix, fbdev, svga, vesa,
-winvidix, xmga, xvidix, xover, xv (zobacz tak¿e \-vo xv:ck),
-xvmc (zobacz tak¿e \-vo xv:ck) i directx.
+Zmienia kolor kluczowy (colorkey) na wybraną wartość RGB.
+0x000000 to czarny a 0xffffff to biały.
+Obsługiwane tylko przez sterowniki wyjścia video cvidix, fbdev, svga, vesa,
+winvidix, xmga, xvidix, xover, xv (zobacz także \-vo xv:ck),
+xvmc (zobacz także \-vo xv:ck) i directx.
 .
 .TP
 .B \-nocolorkey
-Wy³±cza kolor kluczowy.
-Obs³ugiwane tylko przez sterowniki wyj¶cia video cvidix, fbdev, svga, vesa,
-winvidix, xmga, xvidix, xover, xv (zobacz tak¿e \-vo xv:ck),
-xvmc (zobacz tak¿e \-vo xv:ck) i directx.
+Wyłącza kolor kluczowy.
+Obsługiwane tylko przez sterowniki wyjścia video cvidix, fbdev, svga, vesa,
+winvidix, xmga, xvidix, xover, xv (zobacz także \-vo xv:ck),
+xvmc (zobacz także \-vo xv:ck) i directx.
 .
 .TP
 .B \-crash\-debug (kod do debugowania)
-Automatycznie pod³±cza gdb przy b³edzie lub SIGTRAP.
-Obs³uga musi zostaæ wkompilowana poprzez podanie \-\-enable\-crash\-debug lub
+Automatycznie podłącza gdb przy błedzie lub SIGTRAP.
+Obsługa musi zostać wkompilowana poprzez podanie \-\-enable\-crash\-debug lub
 posiadanie zbioru .developer w katalogu przy konfiguracji.
 .
 .TP
 .B \-edlout <nazwa\ zbioru>
-Tworzy nowy zbiór i zapisuje decyzyjn± listê edycji (EDL) do tego zbioru.
-Podczas odtwarzania, kiedy u¿ytkownik wci¶nie "i", wpis o pominiêciu dwóch
+Tworzy nowy zbiór i zapisuje decyzyjną listę edycji (EDL) do tego zbioru.
+Podczas odtwarzania, kiedy użytkownik wciśnie "i", wpis o pominięciu dwóch
 ostatnich sekund zostanie zapisany do zbioru.
-Daje to punkt wyj¶cia, który u¿ytkownik mo¿e pó¼niej dopasowaæ do swoich
+Daje to punkt wyjścia, który użytkownik może później dopasować do swoich
 potrzeb.
-Szczegó³owe informacje zawarte s± w DOCS/\:HTML/\:pl/\:edl.html.
+Szczegółowe informacje zawarte są w DOCS/\:HTML/\:pl/\:edl.html.
 .
 .TP
 .B \-enqueue (tylko GUI)
-Dodaje zbiory podane w wierszu poleceñ do listy odtwarzania, zamiast odtwarzaæ
+Dodaje zbiory podane w wierszu poleceń do listy odtwarzania, zamiast odtwarzać
 je od razu.
 .
 .TP
 .B \-fixed\-vo (KOD BETA!)
-Wymusza ustawienie jednego systemu video dla wszystkich zbiorów (jedna
-(de)inicjalizacja dla wszystkich zbiorów).
-Dlatego te¿ tylko jedno okno zostanie otwarte dla wszystkich zbiorów.
-Obecnie dzia³a z nastêpuj±cymi sterownikami: gl, gl2, mga, svga, x11, xmga, xv,
+Wymusza ustawienie jednego systemu video dla wszystkich zbiorów (jedna
+(de)inicjalizacja dla wszystkich zbiorów).
+Dlatego też tylko jedno okno zostanie otwarte dla wszystkich zbiorów.
+Obecnie działa z następującymi sterownikami: gl, gl2, mga, svga, x11, xmga, xv,
 xvidix i dfbmga.
 .
 .TP
-.B \-framedrop (zobacz tak¿e \-hardframedrop)
-Nie wy¶wietla niektórych klatek, by utrzymaæ synchronizacje A/\:V na wolnych
+.B \-framedrop (zobacz także \-hardframedrop)
+Nie wyświetla niektórych klatek, by utrzymać synchronizacje A/\:V na wolnych
 komputerach.
-Filtry video nie bêd± stosowane do tych klatek.
-Dla klatek B nawet dekodowanie jest ca³kowicie pominiête.
+Filtry video nie będą stosowane do tych klatek.
+Dla klatek B nawet dekodowanie jest całkowicie pominięte.
 .
 .TP
 .B \-h, \-help, \-\-help
-Pokazuje krótkie podsumowanie opcji.
+Pokazuje krótkie podsumowanie opcji.
 .
 .TP
 .B \-hardframedrop
-Wiêksza intensywno¶æ opuszczania klatek (przerywa dekodowanie).
-Prowadzi do zniekszta³ceñ obrazu!
+Większa intensywność opuszczania klatek (przerywa dekodowanie).
+Prowadzi do zniekształceń obrazu!
 .
 .TP
 .B \-identify
-Pokazuje parametry zbioru w ³atwo przegl±dalnym formacie.
-Wy¶wietla te¿ dok³adniejsze informacje o jêzykach i identyfikatorach
-napisów i ¶cie¿ek audio.
-Skrypt TOOLS/\:midentify.sh wycina inne napisy MPlayera i (mamy nadziejê)
-zabezpiecza specjalne znaki przed interpretacj± przez pow³okê.
+Pokazuje parametry zbioru w Å‚atwo przeglÄ…dalnym formacie.
+Wyświetla też dokładniejsze informacje o językach i identyfikatorach
+napisów i ścieżek audio.
+Skrypt TOOLS/\:midentify.sh wycina inne napisy MPlayera i (mamy nadziejÄ™)
+zabezpiecza specjalne znaki przed interpretacją przez powłokę.
 .
 .TP
-.B \-idle (zobacz tak¿e \-slave)
-Sprawia ¿e MPlayer czeka bezczynie zamiast wychodziæ je¶li nie ma pliku do
+.B \-idle (zobacz także \-slave)
+Sprawia że MPlayer czeka bezczynie zamiast wychodzić jeśli nie ma pliku do
 odtwarzania.
-Gwnie u¿yteczne w trybie slave, gdy MPlayer moze byæ sterowany poleceniami
-wej¶ciowymi.
+Gwnie użyteczne w trybie slave, gdy MPlayer moze być sterowany poleceniami
+wejściowymi.
 .
 .TP
 .B \-input <komendy>
-Ta opcja mo¿e byæ u¿ywana do konfiguracji pewnych czê¶ci systemu wej¶ciowego.
-¦cie¿ki s± wzglêdem ~/\:.mplayer/.
+Ta opcja może być używana do konfiguracji pewnych części systemu wejściowego.
+Ścieżki są względem ~/\:.mplayer/.
 .br
 .I INFORMACJA:
-Autopowtarzanie jest obecnie obs³ugiwane tylko przez joysticki.
+Autopowtarzanie jest obecnie obsługiwane tylko przez joysticki.
 .sp 1
-Dostêpne s± polecenia:
+Dostępne są polecenia:
 .sp 1
 .PD 0
 .RSs
 .IPs conf=<plik>
-Okre¶la plik konfiguracyjny warstwy kontroli, inny ni¿ domy¶lny
+Określa plik konfiguracyjny warstwy kontroli, inny niż domyślny
 ~/\:.mplayer/\:input.conf.
-Je¿eli nie podano pe³nej ¶cie¿ki, pod uwagê brany jest ~/\:.mplayer/\:<plik>.
+Jeżeli nie podano pełnej ścieżki, pod uwagę brany jest ~/\:.mplayer/\:<plik>.
 .IPs ar-delay
-Opó¼nienie w milisekundach przed rozpoczêciem automatyczniego powtarzania
-klawisza (0 ¿eby wy³±czyæ).
+Opóźnienie w milisekundach przed rozpoczęciem automatyczniego powtarzania
+klawisza (0 żeby wyłączyć).
 .IPs ar-rate
-Ilo¶æ generowanych przyci¶niêæ klawisza na sekundê przy autopowtarzaniu.
+Ilość generowanych przyciśnięć klawisza na sekundę przy autopowtarzaniu.
 .IPs keylist
-Lista wszystkich klawiszy, które mog± byæ przypisane do komend.
+Lista wszystkich klawiszy, które mogą być przypisane do komend.
 .IPs cmdlist
-Lista wszystkich komend, które mog± byæ przypisane do klawiszy.
+Lista wszystkich komend, które mogą być przypisane do klawiszy.
 .IPs js-dev
-Wybiera u¿ywany joystick (domy¶lnie: /dev/\:input/\:js0).
+Wybiera używany joystick (domyślnie: /dev/\:input/\:js0).
 .IPs file=<nazwazbioru>
 Czyta polecenia z podanego zbioru.
-Opcja g³ównie przydatna przy kolejce FIFO.
+Opcja głównie przydatna przy kolejce FIFO.
 .br
 .I INFORMACJA:
-Je¶li podany zbiór jest kolejk±, MPlayer otwiera oba koñce, wiêc mo¿na
-kilkukrotnie napisaæ "echo "seek 10" > mp_pipe" i kolejka bêdzie dzia³aæ.
+Jeśli podany zbiór jest kolejką, MPlayer otwiera oba końce, więc można
+kilkukrotnie napisać "echo "seek 10" > mp_pipe" i kolejka będzie działać.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-key\-fifo\-size <2\-65000>
-Ustala wielko¶æ kolejki buforuj±cej naci¶niêcia klawiszy (domy¶lnie: 10).
-Kolejka wielko¶ci n mo¿e zbuforowaæ (n-1) zdarzeñ.
-Je¶li jest zbyt ma³e niektóre zdarzenia mog± zagin±æ
-(co prowadzi do "zaciêtego przycisku myszy" i podobnych efektów).
-Je¶li jest zbyt du¿e mo¿e wygl±daæ ¿e MPlayer zawiesi³ siê
+Ustala wielkość kolejki buforującej naciśnięcia klawiszy (domyślnie: 10).
+Kolejka wielkości n może zbuforować (n-1) zdarzeń.
+Jeśli jest zbyt małe niektóre zdarzenia mogą zaginąć
+(co prowadzi do "zaciętego przycisku myszy" i podobnych efektów).
+Jeśli jest zbyt duże może wyglądać że MPlayer zawiesił się
 gdy przetwarza zbuforowane zdarzenia.
-¯eby utrzymaæ takie samo zachowanie jak przed wprowadzeniem tej opcji,
+Żeby utrzymać takie samo zachowanie jak przed wprowadzeniem tej opcji,
 ustaw 2 dla Linuksa i 1024 dla Windows.
 .
 .TP
 .B \-lircconf <plik> (tylko z LIRC)
-Wskazuje plik konfiguracyjny dla LIRC (domy¶lnie: ~/\:.lircrc).
+Wskazuje plik konfiguracyjny dla LIRC (domyślnie: ~/\:.lircrc).
 .
 .TP
 .B \-list\-options
-Wy¶wietla wszystkie dostêpne opcje.
+Wyświetla wszystkie dostępne opcje.
 .
 .TP
-.B \-loop <ilo¶æ>
-Powtarza film <ilo¶æ> razy.
+.B \-loop <ilość>
+Powtarza film <ilość> razy.
 0 oznacza zawsze.
 .
 .TP
 .B \-menu (tylko z menu OSD)
-W³±cza menu OSD.
+WÅ‚Ä…cza menu OSD.
 .
 .TP
 .B \-menu\-cfg <plik> (tylko z menu OSD)
 Wskazuje alternatywny plik konfiguracyjny menu.conf.
 .
 .TP
-.B \-menu\-root <warto¶æ> (tylko z menu OSD)
-Wybiera menu g³ówne.
+.B \-menu\-root <wartość> (tylko z menu OSD)
+Wybiera menu główne.
 .
 .TP
 .B \-menu\-startup (tylko z menu OSD)
-Wy¶wietla g³ówne menu zaraz po uruchomieniu MPlayera.
+Wyświetla główne menu zaraz po uruchomieniu MPlayera.
 .
 .TP
 .B \-noconsolecontrols
-Powstrzymuje MPlayera przed czytaniem zdarzeñ klawiszy ze standardowego wej¶cia.
-U¿yteczne, je¿eli dane s± z niego pobierane.
-Jest to automatycznie w³±czane, je¶li w wierszu poleceñ zostanie odnaleziony \-.
-S± jednak sytuacje, w których sam musisz to aktywowaæ, np.\&
-je¿eli otwierasz /dev/\:stdin (albo odpowiednik w Twoim systemie),
-u¿ywasz stdin na li¶cie odtwarzania albo zamierzasz czytaæ z stdin pó¼niej
+Powstrzymuje MPlayera przed czytaniem zdarzeń klawiszy ze standardowego wejścia.
+Użyteczne, jeżeli dane są z niego pobierane.
+Jest to automatycznie włączane, jeśli w wierszu poleceń zostanie odnaleziony \-.
+Są jednak sytuacje, w których sam musisz to aktywować, np.\&
+jeżeli otwierasz /dev/\:stdin (albo odpowiednik w Twoim systemie),
+używasz stdin na liście odtwarzania albo zamierzasz czytać z stdin później
 poprzez polecenia trybu slave loadlist i loadfile.
 .
 .TP
 .B \-nojoystick
-Wy³±cza obs³ugê joysticka.
+Wyłącza obsługę joysticka.
 .
 .TP
 .B \-nolirc
-Wy³±cza obs³ugê LIRC.
+Wyłącza obsługę LIRC.
 .
 .TP
 .B \-nomouseinput (tylko z X11)
-Wy³±cza obs³ugê zdarzeñ wci¶niêcia/\:puszczenia przycisku myszki
+Wyłącza obsługę zdarzeń wciśnięcia/\:puszczenia przycisku myszki
 (menu kontekstowe mozplayerxp korzysta z tej opcji).
 .
 .TP
 .B \-nortc (tylko z RTC)
-Wy³±cza u¿ywanie Linux RTC (real-time clock \- /dev/\:rtc) jako mechanizmu
+Wyłącza używanie Linux RTC (real-time clock \- /dev/\:rtc) jako mechanizmu
 mierzenia czasu.
 .
 .TP
 .B \-playlist <nazwa\ pliku>
-Odtwarza zbiory wed³ug pliku listy odtwarzania (w formatach ASX, Winamp, SMIL
-lub jeden zbiór w ka¿dym wierszu).
+Odtwarza zbiory według pliku listy odtwarzania (w formatach ASX, Winamp, SMIL
+lub jeden zbiór w każdym wierszu).
 .br
 .I INFORMACJA:
-Opcja ta jest uwa¿ana za pozycjê wyj¶ciow±, wiêc opcje nastêpuj±ce po niej
-odnosz± siê tylko do zbiorów na tej li¶cie.
+Opcja ta jest uważana za pozycję wyjściową, więc opcje następujące po niej
+odnoszą się tylko do zbiorów na tej liście.
 .br
-FIXME: Musi to byæ bardziej przejrzyste i dok³adnie udokumentowane.
+FIXME: Musi to być bardziej przejrzyste i dokładnie udokumentowane.
 .
 .TP
-.B \-really\-quiet (zobacz tak¿e \-quiet)
-Wy¶wietla jeszcze mniej komunikatów wyj¶ciowych i stanu ni¿ z opcj± \-quiet.
+.B \-really\-quiet (zobacz także \-quiet)
+Wyświetla jeszcze mniej komunikatów wyjściowych i stanu niż z opcją \-quiet.
 .
 .TP
-.B \-rtc\-device <urz±dzenie>
-Korzysta z okre¶lonego urz±dzenia do synchronizacji przez RTC.
+.B \-rtc\-device <urzÄ…dzenie>
+Korzysta z określonego urządzenia do synchronizacji przez RTC.
 .
 .TP
 .B \-shuffle
-Odtwarza zbiory w losowej kolejno¶ci.
+Odtwarza zbiory w losowej kolejności.
 .
 .TP
 .B \-skin <nazwa> (tylko z GUI)
-Za³aduje skórkê z podanego jako parametr katalogu znajduj±cego siê pod
-domy¶lnymi katalogami skórek, /usr/\:local/\:share/\:mplayer/\:skins/
+Załaduje skórkę z podanego jako parametr katalogu znajdującego się pod
+domyślnymi katalogami skórek, /usr/\:local/\:share/\:mplayer/\:skins/
 i ~/.mplayer/skins/.
 .sp 1
-.I PRZYK£AD:
+.I PRZYKŁAD:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-skin fittyfene"
-Próbuje za³adowaæ /usr/\:local/\:share/\:mplayer/\:skins/\:fittyfene,
-pó¼niej ~/.mplayer/\:skins/\:fittyfene.
+Próbuje załadować /usr/\:local/\:share/\:mplayer/\:skins/\:fittyfene,
+później ~/.mplayer/\:skins/\:fittyfene.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B \-slave (zobacz tak¿e \-input)
-Ta opcja prze³±cza MPlayera w tryb slave, w którym mo¿na go u¿ywaæ jako koñcówki
-(backend) dla innych programów.
-Zamiast przechwytywania wci¶niêtych klawiszy, MPlayer bêdzie czyta³ ze
-standardowego wej¶cia polecenia oddzielane koñcem wiersza (\\n).
+.B \-slave (zobacz także \-input)
+Ta opcja przełącza MPlayera w tryb slave, w którym można go używać jako końcówki
+(backend) dla innych programów.
+Zamiast przechwytywania wciśniętych klawiszy, MPlayer będzie czytał ze
+standardowego wejścia polecenia oddzielane końcem wiersza (\\n).
 .br
 .I INFORMACJA:
-Listê poleceñ otrzymasz z \-input cmdlist, a ich opis znajdziesz
+Listę poleceń otrzymasz z \-input cmdlist, a ich opis znajdziesz
 w DOCS/tech/slave.txt.
 .
 .TP
 .B \-softsleep
-U¿ywa wysokiej jako¶ci zegarów programowych.
-Tak dok³adne jak RTC, ale nie wymaga specjalnych uprawnieñ.
-Skutkuje wiêkszym obi±¿eniem procesora.
+Używa wysokiej jakości zegarów programowych.
+Tak dokładne jak RTC, ale nie wymaga specjalnych uprawnień.
+Skutkuje większym obiążeniem procesora.
 .
 .TP
 .B \-sstep <sek>
-Przeskakuje <sek> sekund po ka¿dej klatce.
-Normalna prêdko¶æ odtwarzania klatek jest utrzymana, wiêc odtwarzanie jest
+Przeskakuje <sek> sekund po każdej klatce.
+Normalna prędkość odtwarzania klatek jest utrzymana, więc odtwarzanie jest
 szybsze.
-Jako ¿e MPlayer potrafi przeszukiwaæ tylko do najbli¿szej klatki kluczowej,
-mo¿e to byæ niedok³adne.
+Jako że MPlayer potrafi przeszukiwać tylko do najbliższej klatki kluczowej,
+może to być niedokładne.
 .
 .
 .
@@ -761,141 +760,141 @@ mo¿e to byæ niedok³adne.
 .TP
 .B \-a52drc <poziom>
 Wybiera poziom Kompresji Dynamiki (Dynamic Range Compression) dla
-strumieni d¼wiêkowych AC3.
-<poziom> jest liczb± rzeczywist± od 0 do 1, gdzie 0 oznacza brak kompresji,
-a 1 (domy¶lne) oznacza pe³n± kompresjê (g³o¶ne kawa³ki s± przyciszane
+strumieni dźwiękowych AC3.
+<poziom> jest liczbÄ… rzeczywistÄ… od 0 do 1, gdzie 0 oznacza brak kompresji,
+a 1 (domyślne) oznacza pełną kompresję (głośne kawałki są przyciszane
 i vice versa).
-Opcja ta jest skuteczna tylko wtedy, kiedy strumieñ AC3 zawiera informacje
-o wymaganym zasiêgu kompresji.
+Opcja ta jest skuteczna tylko wtedy, kiedy strumień AC3 zawiera informacje
+o wymaganym zasięgu kompresji.
 .
 .TP
-.B \-aid <ID> (zobacz tak¿e \-alang)
-Wybiera kana³ audio (MPEG: 0\-31 AVI/\:OGM: 1\-99 ASF/\:RM: 0\-127,
+.B \-aid <ID> (zobacz także \-alang)
+Wybiera kanał audio (MPEG: 0\-31 AVI/\:OGM: 1\-99 ASF/\:RM: 0\-127,
 VOB(AC3): 128\-159 VOB(LPCM): 160\-191 MPEG-TS 17\-8190).
-MPlayer wy¶wietli dostêpne identyfikatory audio,
-je¶li jest uruchomiony w trybie gadatliwym (\-v).
-Kiedy odtwarzany jest strumieñ MPEG-TS, MPlayer/\:MEncoder u¿yje pierwszego
-programu (je¿eli jest dostêpny) z wybranym strumieniem.
+MPlayer wyświetli dostępne identyfikatory audio,
+jeśli jest uruchomiony w trybie gadatliwym (\-v).
+Kiedy odtwarzany jest strumień MPEG-TS, MPlayer/\:MEncoder użyje pierwszego
+programu (jeżeli jest dostępny) z wybranym strumieniem.
 .
 .TP
-.B \-alang <kod\ jêzyka[,kod\ jêzyka,...]> (zobacz tak¿e \-aid)
-Okre¶la priorytetow± listê jêzyków, w których audio ma byæ odtwarzane.
-Ró¿ne formaty u¿ywaj± ró¿nych kodów.
-DVD korzysta z dwuliterowych w standardzie ISO 639\-1, Matroska i NUT operuj± na
+.B \-alang <kod\ języka[,kod\ języka,...]> (zobacz także \-aid)
+Określa priorytetową listę języków, w których audio ma być odtwarzane.
+Różne formaty używają różnych kodów.
+DVD korzysta z dwuliterowych w standardzie ISO 639\-1, Matroska i NUT operujÄ… na
 trzyliterowych ISO 639\-2, a OGM korzysta z dowolnego identyfikatora.
-MPlayer wy¶wietli dostêpne jêzyki,
-je¶li jest uruchomiony w trybie gatatliwym (\-v).
+MPlayer wyświetli dostępne języki,
+jeśli jest uruchomiony w trybie gatatliwym (\-v).
 .sp 1
-.I PRZYK£AD:
+.I PRZYKŁAD:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "mplayer dvd://1 \-alang pl,en"
-Wybiera z DVD ¶cie¿kê w jêzyku polskim, a je¿eli jej nie ma, korzysta z
+Wybiera z DVD ścieżkę w języku polskim, a jeżeli jej nie ma, korzysta z
 angielskiej.
 .IPs "mplayer \-alang jpn example.mkv"
-Odtwarza film w formacie Matroska w jêzyku japoñskim.
+Odtwarza film w formacie Matroska w języku japońskim.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B \-audio\-demuxer <[+]nazwa> (tylko z opcj± \-audiofile)
+.B \-audio\-demuxer <[+]nazwa> (tylko z opcjÄ… \-audiofile)
 Wymusza typ demuxera audio dla \-audiofile.
-U¿ycie "+" przed nazw± wymusza j±, wy³±cza to niektóre testy.
-Podaj nazwê demuksera wypisan± przez \-audio\-demuxer help.
-Dla kompatybilno¶ci z poprzednimi wersjami akceptuje te¿
+Użycie "+" przed nazwą wymusza ją, wyłącza to niektóre testy.
+Podaj nazwÄ™ demuksera wypisanÄ… przez \-audio\-demuxer help.
+Dla kompatybilności z poprzednimi wersjami akceptuje też
 ID demuxera zdefiniowane w zbiorze libmpdemux/\:demuxer.h.
 \-audio\-demuxer audio albo \-audio\-demuxer 17 wymusza MP3.
 .
 .TP
 .B \-audiofile <nazwa\ zbioru>
-Otwórz audio z zewnêtrznego zbioru (WAV, MP3 lub Ogg Vorbis) podczas
+Otwórz audio z zewnętrznego zbioru (WAV, MP3 lub Ogg Vorbis) podczas
 odtwarzania filmu.
 .
 .TP
 .B \-audiofile\-cache <kBajty>
-W³±cza cache dla strumienia u¿ywanego przez \-audiofile, u¿ywaj±c okre¶lonej
-ilo¶ci pamiêci.
+Włącza cache dla strumienia używanego przez \-audiofile, używając określonej
+ilości pamięci.
 .
 .TP
-.B \-bandwidth <warto¶æ> (tylko z sieci±)
-Okre¶la maksymaln± szeroko¶æ pasma (bitrate) strumienia sieciowego (dla
-serwerów potrafi±cych przesy³aæ z ró¿nymi szeroko¶ciami pasma).
-Przydatne je¶li chcesz ogl±daæ na ¿ywo media ze strumieni przy wolnym
-po³±czeniu.
+.B \-bandwidth <wartość> (tylko z siecią)
+Określa maksymalną szerokość pasma (bitrate) strumienia sieciowego (dla
+serwerów potrafiących przesyłać z różnymi szerokościami pasma).
+Przydatne jeśli chcesz oglądać na żywo media ze strumieni przy wolnym
+połączeniu.
 .
 .TP
 .B \-cache <kBajty>
-Ta opcja okre¶la ile pamiêci (w kBajtach) ma byæ u¿yte do wstêpnego
+Ta opcja określa ile pamięci (w kBajtach) ma być użyte do wstępnego
 buforowania zbioru lub URL.
-Szczególnie przydatne przy powolnych no¶nikach.
+Szczególnie przydatne przy powolnych nośnikach.
 .
 .TP
 .B \-cache\-min <procent>
-Odtwarzanie rozpocznie siê gdy bufor zostanie wype³niony w podanym stopniu.
+Odtwarzanie rozpocznie się gdy bufor zostanie wypełniony w podanym stopniu.
 .
 .TP
 .B \-cache\-seek\-min <procent> (jeszcze nie zaimplementowane)
-Je¶li wykonano przewijanie do pozycji w promieniu <procent> wielko¶ci cache od
-aktualnej pozycji, MPlayer poczeka na wype³nienie cache zamiast wykonywaæ
-przewijanie (domy¶lnie: 50).
+Jeśli wykonano przewijanie do pozycji w promieniu <procent> wielkości cache od
+aktualnej pozycji, MPlayer poczeka na wypełnienie cache zamiast wykonywać
+przewijanie (domyślnie: 50).
 .
 .TP
 .B \-cdda <opcja1:opcja2> <tylko z CDDA)
-Dostosowuje mo¿liwo¶æ czytania CD Audio MPlayera.
+Dostosowuje możliwość czytania CD Audio MPlayera.
 .sp 1
-Dostêpne s± opcje:
+Dostępne są opcje:
 .RSs
-.IPs speed=<warto¶æ>
-Ustala prêdko¶æ obrotów CD.
+.IPs speed=<wartość>
+Ustala prędkość obrotów CD.
 .IPs paranoia=<0\-2>
 Ustala poziom paranoi.
 .RSss
-0: wy³±cza sprawdzanie
+0: wyłącza sprawdzanie
 .br
-1: sprawdza tylko overlap (domy¶lne)
+1: sprawdza tylko overlap (domyślne)
 .br
-2: pe³na korekcja i weryfikacja danych
+2: pełna korekcja i weryfikacja danych
 .REss
-.IPs generic-dev=<warto¶æ>
-U¿ywa podanego ogólnego urz±dzenia SCSI.
-.IPs sector-size=<warto¶æ>
+.IPs generic-dev=<wartość>
+Używa podanego ogólnego urządzenia SCSI.
+.IPs sector-size=<wartość>
 Rozmiar bloku jednorazowego czytania.
-.IPs overlap=<warto¶æ>
-Wymusza minimalne przeszukiwanie overlap podczas weryfikacji do <warto¶æ>
-sektorów.
+.IPs overlap=<wartość>
+Wymusza minimalne przeszukiwanie overlap podczas weryfikacji do <wartość>
+sektorów.
 .IPs toc-bias
-Zak³ada ¿e adres pocz±tku pierwszej ¶cie¿ki zapisany w TOC bêdzie adresowany
+Zakłada że adres początku pierwszej ścieżki zapisany w TOC będzie adresowany
 jako LBA\ 0.
-Niektóre sterowniki Toshiba potrzebuj± tego by poprawnie okre¶liæ granice
-¶cie¿ek.
-.IPs toc-offset=<warto¶æ>
-Dodaje <warto¶æ> sektorów do odczytanych warto¶ci podczas adresowania ¶cie¿ek.
-Warto¶æ mo¿e byæ ujemna.
+Niektóre sterowniki Toshiba potrzebują tego by poprawnie określić granice
+ścieżek.
+.IPs toc-offset=<wartość>
+Dodaje <wartość> sektorów do odczytanych wartości podczas adresowania ścieżek.
+Wartość może być ujemna.
 .IPs (no)skip
-(Nie)akceptuje niedoskona³e rekonstrukcje danych.
+(Nie)akceptuje niedoskonałe rekonstrukcje danych.
 .RE
 .
 .TP
-.B \-cdrom\-device <¶cie¿ka\ do\ urz±dzenia>
-Ustawia ¶cie¿kê do urz±dzenia CD-ROM (domy¶lnie: /dev/\:cdrom).
+.B \-cdrom\-device <ścieżka\ do\ urządzenia>
+Ustawia ścieżkę do urządzenia CD-ROM (domyślnie: /dev/\:cdrom).
 .
 .TP
-.B \-channels <ilo¶æ> (zobacz tak¿e \-af channels)
-¯±da podanej liczby kana³ów wyj¶cowych (domy¶lnie: 2).
-MPlayer prosi dekoder by dekodowa³ audio do wybranej ilo¶ci kana³ów.
-Od dekodera zale¿y jak (i czy) sobie z tym poradzi.
-Opcja ta jest zazwyczaj potrzebna tylko przy odtwarzaniu filmów z d¼wiêkiem w
+.B \-channels <ilość> (zobacz także \-af channels)
+Żąda podanej liczby kanałów wyjścowych (domyślnie: 2).
+MPlayer prosi dekoder by dekodował audio do wybranej ilości kanałów.
+Od dekodera zależy jak (i czy) sobie z tym poradzi.
+Opcja ta jest zazwyczaj potrzebna tylko przy odtwarzaniu filmów z dźwiękiem w
 formacie AC3 (jak DVD).
-W tym wypadku liba52 dekoduje i prawid³owo przerabia d¼wiêk na wymagan±
-liczbê kana³ów.
-¯eby bezpo¶rednio kontrolowaæ liczbê kana³ów wyj¶ciowych niezale¿nie od liczby
-zdekodowanych kana³ów, u¿yj filtra channels.
+W tym wypadku liba52 dekoduje i prawidłowo przerabia dźwięk na wymaganą
+liczbę kanałów.
+Żeby bezpośrednio kontrolować liczbę kanałów wyjściowych niezależnie od liczby
+zdekodowanych kanałów, użyj filtra channels.
 .br
 .I INFORMACJA:
 Opcja ta jest honorowana przez kodeki (tylko AC3), filtry (surround)
-i sterowniki wy¶cia audio (przynajmniej OSS).
+i sterowniki wyścia audio (przynajmniej OSS).
 .sp 1
-Dostêpne s± opcje:
+Dostępne są opcje:
 .sp 1
 .PD 0
 .RSs
@@ -904,309 +903,309 @@ stereo
 .IPs 4
 surround
 .IPs 6
-pe³ne 5.1
+pełne 5.1
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B \-chapter <ID\ rozdzia³u[\-<ID\ koñcowego\ rozdzia³u>] (tylko DVD)
-Okre¶la numer rozdzia³u od którego nale¿y zacz±æ odtwarzanie.
-Mo¿e te¿ okre¶liæ numer rozdzia³u na którym nale¿y skoñczyæ odtwarzanie
-(domy¶lnie: 1).
+.B \-chapter <ID\ rozdziału[\-<ID\ końcowego\ rozdziału>] (tylko DVD)
+Określa numer rozdziału od którego należy zacząć odtwarzanie.
+Może też określić numer rozdziału na którym należy skończyć odtwarzanie
+(domyślnie: 1).
 .
 .TP
-.B \-cookies (tylko z sieci±)
-Wysy³a cookies przy ¿±daniach HTTP.
+.B \-cookies (tylko z sieciÄ…)
+Wysyła cookies przy żądaniach HTTP.
 .
 .TP
-.B \-cookies\-file <nazwa\ zbioru> (tylko z sieci±)
-Czyta HTTP cookies z <nazwa zbioru> (domy¶lnie ~/.mozilla/ i ~/.netscape/)
+.B \-cookies\-file <nazwa\ zbioru> (tylko z sieciÄ…)
+Czyta HTTP cookies z <nazwa zbioru> (domyślnie ~/.mozilla/ i ~/.netscape/)
 i nie czytaj z miejsc standardowych.
-Zak³ada ¿e zbiór jest w formacie Netscape.
+Zakłada że zbiór jest w formacie Netscape.
 .
 .TP
 .B \-delay <sekundy>
-Ustawia opó¼nienie d¼wiêku w sekundach (dodatnia lub ujemna liczba rzeczywista).
+Ustawia opóźnienie dźwięku w sekundach (dodatnia lub ujemna liczba rzeczywista).
 .br
 .I INFORMACJA:
-Nie ma gwarancji prawid³owego dzia³ania je¶li jest to u¿ywane z MEncoderem
+Nie ma gwarancji prawidłowego działania jeśli jest to używane z MEncoderem
 i \-ovc copy.
 .
 .TP
 .B \-demuxer <[+]nazwa>
 Wymusza typ demuxera.
-U¿ycie "+" przed nazw± wymusza j±, wy³±cza to niektóre testy.
-Podaj nazwê demuksera wypisan± przez \-demuxer help.
-Dla kompatybilno¶ci z poprzednimi wersjami akceptuje te¿
+Użycie "+" przed nazwą wymusza ją, wyłącza to niektóre testy.
+Podaj nazwÄ™ demuksera wypisanÄ… przez \-demuxer help.
+Dla kompatybilności z poprzednimi wersjami akceptuje też
 ID demuxera zdefiniowane w zbiorze libmpdemux/\:demuxer.h.
 \-demuxer audio lub \-demuxer 17 wymusza MP3.
 .
 .TP
 .B \-dumpaudio (tylko MPlayer)
-Zrzuca surowy, skompresowany strumieñ audio do ./stream.dump
+Zrzuca surowy, skompresowany strumień audio do ./stream.dump
 (przydatne z MPEG/\:AC3).
-Je¶li podasz wiêcej ni¿ jedn± z \-dumpaudio, \-dumpvideo i \-dumpstream,
-znaczenie ma tylko ostatnia w wierszu poleceñ.
+Jeśli podasz więcej niż jedną z \-dumpaudio, \-dumpvideo i \-dumpstream,
+znaczenie ma tylko ostatnia w wierszu poleceń.
 .
 .TP
 .B \-dumpfile <nazwa\ zbioru> (tylko MPlayer)
-Podaje nazwê zbioru wynikowego dla opcji \-dumpaudio / \-dumpvideo /
+Podaje nazwÄ™ zbioru wynikowego dla opcji \-dumpaudio / \-dumpvideo /
 \-dumpstream.
 .
 .TP
 .B \-dumpstream (tylko MPlayer)
-Zrzuca surowy strumieñ do ./stream.dump.
+Zrzuca surowy strumień do ./stream.dump.
 Przydatny gdy rippujesz z DVD lub sieci.
-Je¶li podasz wiêcej ni¿ jedn± z \-dumpaudio, \-dumpvideo i \-dumpstream,
-znaczenie ma tylko ostatnia w wierszu poleceñ.
+Jeśli podasz więcej niż jedną z \-dumpaudio, \-dumpvideo i \-dumpstream,
+znaczenie ma tylko ostatnia w wierszu poleceń.
 .
 .TP
 .B \-dumpvideo (tylko MPlayer)
-Zrzuca surowy, skompresowany strumieñ video do ./stream.dump (niezbyt
+Zrzuca surowy, skompresowany strumień video do ./stream.dump (niezbyt
 przydatne).
-Je¶li podasz wiêcej ni¿ jedn± z \-dumpaudio, \-dumpvideo i \-dumpstream,
-znaczenie ma tylko ostatnia w wierszu poleceñ.
+Jeśli podasz więcej niż jedną z \-dumpaudio, \-dumpvideo i \-dumpstream,
+znaczenie ma tylko ostatnia w wierszu poleceń.
 .
 .TP
 .B \-dvbin <options>
-Przekazuje zamiast domy¶lnych nastêpuj±ce opcje modu³owi wej¶cia DVB:
+Przekazuje zamiast domyślnych następujące opcje modułowi wejścia DVB:
 .sp 1
 .PD 0
 .RSs
 .IPs card=<1\-4>
-U¿yje karty numer 1\-4 (domy¶lnie: 1).
+Użyje karty numer 1\-4 (domyślnie: 1).
 .IPs file=<nazwa\ pliku>
-Czyta listê kana³ów z <nazwa pliku>.
-Domy¶lnym jest ~/.mplayer/\:channels.conf.{sat,ter,cbl,atsc} (w zale¿no¶ci od
-Twojej karty) lub w ostateczno¶ci ~/.mplayer/\:channels.conf.
+Czyta listę kanałów z <nazwa pliku>.
+Domyślnym jest ~/.mplayer/\:channels.conf.{sat,ter,cbl,atsc} (w zależności od
+Twojej karty) lub w ostateczności ~/.mplayer/\:channels.conf.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B \-dvd\-device <¶cie¿ka\ do\ urz±dzenia> (tylko DVD)
-Podaje ¶cie¿kê do urz±dzenia DVD (domy¶lnie: /dev/\:dvd).
-Mo¿esz równie¿ okre¶liæ katalog z plikami uprzednio skopiowanymi prosto z
+.B \-dvd\-device <ścieżka\ do\ urządzenia> (tylko DVD)
+Podaje ścieżkę do urządzenia DVD (domyślnie: /dev/\:dvd).
+Możesz również określić katalog z plikami uprzednio skopiowanymi prosto z
 DVD (np. przez vobcopy).
-Zauwa¿, ¿e \-dumpstream jest zazwyczaj lepszym sposobem
-na kopiowanie tytu³ów DVD (zobacz przyk³ady).
+Zauważ, że \-dumpstream jest zazwyczaj lepszym sposobem
+na kopiowanie tytułów DVD (zobacz przykłady).
 .
 .TP
-.B \-dvdangle <ID\ ujêcia> (tylko DVD)
-Niektóre dyski DVD zawieraj± sceny, które mog± byæ ogl±dane z ró¿nych ujêæ.
-Opcja ta informuje MPlayera, którego ujêcia ma u¿ywaæ (domy¶lnie: 1).
+.B \-dvdangle <ID\ ujęcia> (tylko DVD)
+Niektóre dyski DVD zawierają sceny, które mogą być oglądane z różnych ujęć.
+Opcja ta informuje MPlayera, którego ujęcia ma używać (domyślnie: 1).
 .
 .TP
 .B \-edl <nazwa\ pliku>
-W³±cza decyzyjn± listê edycji (ang.\& edit decision list (EDL)) podczas
+WÅ‚Ä…cza decyzyjnÄ… listÄ™ edycji (ang.\& edit decision list (EDL)) podczas
 odtwarzania.
-Video bêdzie pomijane, audio bêdzie wyciszane i w³±czane zgodnie z wpisami w
+Video będzie pomijane, audio będzie wyciszane i włączane zgodnie z wpisami w
 podanym zbiorze.
-Szczegó³owe informacje zawarte s± w DOCS/\:HTML/\:pl/\:edl.html.
+Szczegółowe informacje zawarte są w DOCS/\:HTML/\:pl/\:edl.html.
 .
 .TP
 .B \-forceidx
 Wymusza przebudowanie indeksu.
-U¿yteczny dla zbiorów z uszkodzonym indeksem (desynchornizacje A/\:V itp.).
-Umo¿liwia wyszukiwanie w pliku.
-Trwa³e naprawienie indeksu mo¿liwe jest przy pomocy MEncodera (patrz
+Użyteczny dla zbiorów z uszkodzonym indeksem (desynchornizacje A/\:V itp.).
+Umożliwia wyszukiwanie w pliku.
+Trwałe naprawienie indeksu możliwe jest przy pomocy MEncodera (patrz
 dokumentacja)
 .br
 .I INFORMACJA:
-Opcji tej mo¿na u¿ywaæ tylko je¶li dany no¶nik obs³uguje wyszukiwanie
+Opcji tej można używać tylko jeśli dany nośnik obsługuje wyszukiwanie
 (czyli nie stdin, kolejka itp.).
 .
 .TP
 .B \-fps <liczba rzeczywista>
-Zmienia prêdko¶æ odtwarzania klatek video (framerate)
-Przydatne je¶li warto¶æ w nag³ówku jest z³a/\:nie istnieje.
+Zmienia prędkość odtwarzania klatek video (framerate)
+Przydatne jeśli wartość w nagłówku jest zła/\:nie istnieje.
 .
 .TP
-.B \-frames <ilo¶æ>
-Odtwarza/\:konwertuje tylko pierwsze <ilo¶æ> klatek, potem wychodzi.
+.B \-frames <ilość>
+Odtwarza/\:konwertuje tylko pierwsze <ilość> klatek, potem wychodzi.
 .
 .TP
 .B \-hr\-mp3\-seek (tylko z MP3)
-Dok³adne przeszukiwanie MP3.
-W³±czone gdy odtwarzamy z zewnêtrznego zbioru MP3, gdy¿ potrzebujemy
-znale¼æ bardzo dok³adn± pozycjê do utrzymania synchronizacji A/\:V.
-Potrafi byæ wolne, szczególnie gdy szukamy do ty³u, poniewa¿ trzeba przewin±æ
-do samego pocz±tku by znale¼æ dok³adnie tê klatkê.
+Dokładne przeszukiwanie MP3.
+Włączone gdy odtwarzamy z zewnętrznego zbioru MP3, gdyż potrzebujemy
+znaleźć bardzo dokładną pozycję do utrzymania synchronizacji A/\:V.
+Potrafi być wolne, szczególnie gdy szukamy do tyłu, ponieważ trzeba przewinąć
+do samego początku by znaleźć dokładnie tę klatkę.
 .
 .TP
-.B \-idx (zobacz tak¿e \-forceidx)
-Przebuduje indeks AVI, je¿eli nie zostanie on znaleziony, umo¿liwiaj±c
+.B \-idx (zobacz także \-forceidx)
+Przebuduje indeks AVI, jeżeli nie zostanie on znaleziony, umożliwiając
 przeszukiwanie zbioru.
-Przydatne przy uszkodzonych/\:niekopletnych zbiorach lub ¼le stworzonych
+Przydatne przy uszkodzonych/\:niekopletnych zbiorach lub źle stworzonych
 plikach.
 .br
 .I INFORMACJA:
-Opcji tej mo¿na u¿ywaæ tylko je¶li dany no¶nik obs³uguje wyszukiwanie
+Opcji tej można używać tylko jeśli dany nośnik obsługuje wyszukiwanie
 (czyli nie stdin, kolejka itp.).
 .
 .TP
-.B \-ipv4\-only\-proxy (tylko z sieci±)
-Ignoruje proxy dla adresów IPv6.
-Bêdzie on nadal u¿ywany dla adresów IPv4.
+.B \-ipv4\-only\-proxy (tylko z sieciÄ…)
+Ignoruje proxy dla adresów IPv6.
+Będzie on nadal używany dla adresów IPv4.
 .
 .TP
-.B \-loadidx <zbiór\ indeksowy>
+.B \-loadidx <zbiór\ indeksowy>
 Czyta dane indeksu video z <nazwa\ zbioru>, zapisane przez \-saveidx.
-MPlayer bêdzie czyta³ indeks z podanego zbioru i u¿ywa³ tych danych do
-przeszukiwania zamiast jakiegokolwiek indeksu bezpo¶rednio w zbiorze AVI.
-Dodatkowo, MPlayer nie przeszkodzi w za³adowaniu zbioru indeksowego
-wygenerowanego z innego AVI, ale to z pewno¶ci± wywo³a niemi³e rezultaty.
+MPlayer będzie czytał indeks z podanego zbioru i używał tych danych do
+przeszukiwania zamiast jakiegokolwiek indeksu bezpośrednio w zbiorze AVI.
+Dodatkowo, MPlayer nie przeszkodzi w załadowaniu zbioru indeksowego
+wygenerowanego z innego AVI, ale to z pewnością wywoła niemiłe rezultaty.
 .br
 .I INFORMACJA:
-Ta opcja jest przestarza³a, poniewa¿ MPlayer obs³uguje ju¿ OpenDML.
+Ta opcja jest przestarzała, ponieważ MPlayer obsługuje już OpenDML.
 .
 .TP
-.B \-mc <sekundy/\:klatkê>
-maksymalna korekcja synchronizacji A-V na klatkê (w sekundach)
+.B \-mc <sekundy/\:klatkÄ™>
+maksymalna korekcja synchronizacji A-V na klatkÄ™ (w sekundach)
 .
 .TP
 .B \-mf <opcja1:opcja2:...>
-U¿ywane przy dekodowaniu z wielu zbiorów PNG lub JPEG.
+Używane przy dekodowaniu z wielu zbiorów PNG lub JPEG.
 .sp 1
-Dostêpne s± opcje:
+Dostępne są opcje:
 .sp 1
 .PD 0
 .RSs
-.IPs w=<warto¶æ>
-szeroko¶æ danych wyj¶ciowych (domy¶lnie: autodetekcja)
-.IPs h=<warto¶æ>
-wysoko¶æ danych wyj¶ciowych (domy¶lnie: autodetekcja)
-.IPs fps=<warto¶æ>
-ilo¶æ klatek na sekundê (fps) w danych wyj¶ciowych (domy¶lnie: 25)
-.IPs type=<warto¶æ>
-typ zbiorów wej¶ciowych (dostêpne: jpeg, png, tga i sgi)
+.IPs w=<wartość>
+szerokość danych wyjściowych (domyślnie: autodetekcja)
+.IPs h=<wartość>
+wysokość danych wyjściowych (domyślnie: autodetekcja)
+.IPs fps=<wartość>
+ilość klatek na sekundę (fps) w danych wyjściowych (domyślnie: 25)
+.IPs type=<wartość>
+typ zbiorów wejściowych (dostępne: jpeg, png, tga i sgi)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-ni (tylko AVI)
-Wymusza u¿ycie parsera do AVI bez przeplotu (pozwala odtworzyæ niektóre
+Wymusza użycie parsera do AVI bez przeplotu (pozwala odtworzyć niektóre
 uszkodzone zbiory AVI).
 .
 .TP
 .B \-nobps (tylko AVI)
-Nie u¿ywa ¶redniej ilo¶ci bajtów/\:sekundê do synchronizacji A-V.
-Pomaga przy niektórych zbiorach AVI z uszkodzonym nag³ówkiem.
+Nie używa średniej ilości bajtów/\:sekundę do synchronizacji A-V.
+Pomaga przy niektórych zbiorach AVI z uszkodzonym nagłówkiem.
 .
 .TP
 .B \-noextbased
-Wy³±cza wybór demuxera oparty na rozszerzeniu zbioru.
-Domy¶lnie, kiedy typ zbioru (demuxer) nie mo¿e byæ bezsprzecznie wykryty
-(zbiór nie posiada nag³ówka lub jest on niewystarczaj±co pewny),
-rozszerzenie zbioru jest u¿yte do wybrania demuxera.
-Zawsze wraca do wyboru demuxera w oparciu o zawarto¶æ.
+Wyłącza wybór demuxera oparty na rozszerzeniu zbioru.
+Domyślnie, kiedy typ zbioru (demuxer) nie może być bezsprzecznie wykryty
+(zbiór nie posiada nagłówka lub jest on niewystarczająco pewny),
+rozszerzenie zbioru jest użyte do wybrania demuxera.
+Zawsze wraca do wyboru demuxera w oparciu o zawartość.
 .
 .TP
-.B \-passwd <has³o> (zobacz tak¿e \-user) (tylko z sieci±)
-Podaje has³o dla autoryzacji HTTP.
+.B \-passwd <hasło> (zobacz także \-user) (tylko z siecią)
+Podaje hasło dla autoryzacji HTTP.
 .
 .TP
 .B \-prefer\-ipv4
-U¿ywa IPv4 do po³±czeñ sieciowych.
-Je¶li siê nie da, automatycznie przestawia na IPv6.
+Używa IPv4 do połączeń sieciowych.
+Jeśli się nie da, automatycznie przestawia na IPv6.
 .
 .TP
 .B \-prefer\-ipv6
-U¿ywa IPv6 do po³±czeñ sieciowych.
-Je¶li siê nie da, automatycznie przestawia na IPv4.
+Używa IPv6 do połączeń sieciowych.
+Jeśli się nie da, automatycznie przestawia na IPv4.
 .
 .TP
 .B \-rawaudio <opcja1:opcja2:...>
-Pozwala na odtwarzanie surowych zbiorów audio.
-Mo¿e te¿ byæ u¿yta ¿eby odtworzyæ CD z d¼wiêkiem innym ni¿ 44kHz 16-bit stereo.
-Do odtwarzania surowych strumieni AC3 u¿yj \-rawaudio on:format=0x2000.
+Pozwala na odtwarzanie surowych zbiorów audio.
+Może też być użyta żeby odtworzyć CD z dźwiękiem innym niż 44kHz 16-bit stereo.
+Do odtwarzania surowych strumieni AC3 użyj \-rawaudio on:format=0x2000.
 .sp 1
-Dostêpne s± opcje:
+Dostępne są opcje:
 .sp 1
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "on\ \ \ "
-U¿ywa demuxera surowego d¼wiêku.
-.IPs channels=<ilo¶æ>
-ilo¶æ kana³ów
-.IPs rate=<czêstotliw¶æ>
-czêstotliwo¶æ próbkowania
-.IPs samplesize=<warto¶æ>
-rozmiar próbki w bajtach
+Używa demuxera surowego dźwięku.
+.IPs channels=<ilość>
+ilość kanałów
+.IPs rate=<częstotliwść>
+częstotliwość próbkowania
+.IPs samplesize=<wartość>
+rozmiar próbki w bajtach
 .IPs bitrate=<value>
 bitrate dla surowych danych audio
-.IPs format=<warto¶æ>
+.IPs format=<wartość>
 kod fourcc szesnastkowo
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-rawvideo <opcja1:opcja2:...>
-Ta opcja pozwala na odtwarzanie surowych zbiorów video.
+Ta opcja pozwala na odtwarzanie surowych zbiorów video.
 .sp 1
-Dostêpne s± opcje:
+Dostępne są opcje:
 .sp 1
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "on\ \ \ "
-U¿ywa demuxera surowego video.
-.IPs fps=<warto¶æ>
-ilo¶æ klatek na sekundê (domy¶lnie: 25.0)
+Używa demuxera surowego video.
+.IPs fps=<wartość>
+ilość klatek na sekundę (domyślnie: 25.0)
 .IPs sqcif|qcif|cif|4cif|pal|ntsc
-ustawia jedn± ze standardowych wielko¶ci obrazu
-.IPs w=<warto¶æ>
-szeroko¶æ obrazu w pikselach
-.IPs h=<warto¶æ>
-wysoko¶æ obrazu w pikselach
+ustawia jedną ze standardowych wielkości obrazu
+.IPs w=<wartość>
+szerokość obrazu w pikselach
+.IPs h=<wartość>
+wysokość obrazu w pikselach
 .IPs i420|yv12|yuy2|y8
-ustaw przestrzeñ kolorów
-.IPs format=<warto¶æ>
-przestrzeñ kolorów (fourcc) w hex
-.IPs size=<warto¶æ>
+ustaw przestrzeń kolorów
+.IPs format=<wartość>
+przestrzeń kolorów (fourcc) w hex
+.IPs size=<wartość>
 rozmiar ramki w bajtach
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-rtsp\-stream\-over\-tcp (tylko z LIVE.COM)
-U¿ywane z URLami "rtsp://" dla okre¶lenia, ¿e nadchodz±ce pakiety RTP i RTCP
-maj± byæ przesy³ane przez TCP (u¿ywaj±c tego samego po³±czenia co RTSP).
-Przydatne przy uszkodzonym po³±czeniu internetowym, które nie przepuszcza
-pakietów UDP (zobacz tak¿e http://www.live555.com/\:mplayer).
+Używane z URLami "rtsp://" dla określenia, że nadchodzące pakiety RTP i RTCP
+mają być przesyłane przez TCP (używając tego samego połączenia co RTSP).
+Przydatne przy uszkodzonym połączeniu internetowym, które nie przepuszcza
+pakietów UDP (zobacz także http://www.live555.com/\:mplayer).
 .
 .TP
 .B \-saveidx <nazwa\ zbioru>
 Wymusza przebudowanie indeksu i zapisuje go w zbiorze <nazwa\ zbioru>.
-Aktualnie dzia³a to tylko ze zbiorami AVI.
+Aktualnie działa to tylko ze zbiorami AVI.
 .br
 .I INFORMACJA:
-Ta opcja jest przestarza³a, poniewa¿ MPlayer obs³uguje ju¿ OpenDML.
+Ta opcja jest przestarzała, ponieważ MPlayer obsługuje już OpenDML.
 .
 .TP
-.B \-sb <pozycja\ w\ bajtach> (zobacz tak¿e \-ss)
-Przewija do pozycji okre¶lonej w bajtach.
-Przydatne do odtwarzania z obrazów CD-ROM lub zbiorów VOB ze ¶mieciami na
-pocz±tku.
+.B \-sb <pozycja\ w\ bajtach> (zobacz także \-ss)
+Przewija do pozycji określonej w bajtach.
+Przydatne do odtwarzania z obrazów CD-ROM lub zbiorów VOB ze śmieciami na
+poczÄ…tku.
 .
 .TP
 .B \-speed <0.01\-100>
-Zwalnia lub przyspiesza odtwarzanie o wspó³czynnik podany jako parametr.
-Nie jest pewne dzia³anie z \-oac copy.
+Zwalnia lub przyspiesza odtwarzanie o współczynnik podany jako parametr.
+Nie jest pewne działanie z \-oac copy.
 .
 .TP
 .B \-srate <Hz>
-Wybiera czêstotliwo¶æ próbkowania, która bêdzie dalej wykorzystywana
-(oczywi¶cie karty maj± te¿ swoje ograniczenia).
-Je¿eli wybrana czêstotliwo¶æ jest inna ni¿ w obecnie przetwarzanym strumieniu,
-w wartwie d¼wiêkowej zostanie zastosowany filtr resample lub lavcresample,
-aby zniwelowaæ ró¿nicê.
-Opcja \-af\-adv steruje typem przepróbkowywania.
-Domy¶lne jest szybkie przepróbkowywanie, które mo¿e zniekszta³ciæ d¼wiêk.
+Wybiera częstotliwość próbkowania, która będzie dalej wykorzystywana
+(oczywiście karty mają też swoje ograniczenia).
+Jeżeli wybrana częstotliwość jest inna niż w obecnie przetwarzanym strumieniu,
+w wartwie dźwiękowej zostanie zastosowany filtr resample lub lavcresample,
+aby zniwelować różnicę.
+Opcja \-af\-adv steruje typem przepróbkowywania.
+Domyślne jest szybkie przepróbkowywanie, które może zniekształcić dźwięk.
 .
 .TP
-.B \-ss <czas> (zobacz tak¿e \-sb)
+.B \-ss <czas> (zobacz także \-sb)
 Przeskakuje do podanego czasu.
 .sp 1
-.I PRZYK£AD:
+.I PRZYKŁAD:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-ss 56"
@@ -1218,86 +1217,86 @@ Przeskakuje do 1\ godziny i 10\ minut.
 .
 .TP
 .B \-tskeepbroken
-Informuje MPlayera by nie odrzuca³ pakietów TS zg³oszonych w strumieniu jako
-b³êdne.
-Czasami potrzebne do odtworzenia uszkodzonych zbiorów MPEG-TS.
+Informuje MPlayera by nie odrzucał pakietów TS zgłoszonych w strumieniu jako
+błędne.
+Czasami potrzebne do odtworzenia uszkodzonych zbiorów MPEG-TS.
 .
 .TP
-.B \-tsprobe <ilo¶æ\ bajtów>
-Przy odtwarzaniu strumienia MPEG-TS, opcja ta pozawala podaæ jak wiele bajtów
-w strumieniu MPlayer ma przegl±daæ w poszukiwaniu ¿±danych ID audio i video.
+.B \-tsprobe <ilość\ bajtów>
+Przy odtwarzaniu strumienia MPEG-TS, opcja ta pozawala podać jak wiele bajtów
+w strumieniu MPlayer ma przeglądać w poszukiwaniu żądanych ID audio i video.
 .
 .TP
 .B \-tsprog <1\-65534>
-Przy odtwarzaniu strumienia MPEG-TS pozwala podaæ który program (je¶li jest
-kilka) nale¿y odtwarzaæ.
-Mo¿e byæ u¿yta z \-vid i \-aid.
+Przy odtwarzaniu strumienia MPEG-TS pozwala podać który program (jeśli jest
+kilka) należy odtwarzać.
+Może być użyta z \-vid i \-aid.
 .
 .TP
 .B \-tv <opcja1:opcja2:...> (tylko z TV)
-Ta opcja dostosowuje rozmaite w³a¶ciwo¶ci modu³u przechwytywania TV.
-¯eby ogl±daæ telewizjê MPlayerem podaj "tv://" lub "tv://<numer_kana³u>" albo
-nawet "tv://<nazwa_kana³u>" (jak ustawiæ <nazwê_kana³u> podaje opcja channels
-poni¿ej) jako URL filmu.
+Ta opcja dostosowuje rozmaite właściwości modułu przechwytywania TV.
+Żeby oglądać telewizję MPlayerem podaj "tv://" lub "tv://<numer_kanału>" albo
+nawet "tv://<nazwa_kanału>" (jak ustawić <nazwę_kanału> podaje opcja channels
+poniżej) jako URL filmu.
 .sp 1
-Dostêpne s± opcje:
+Dostępne są opcje:
 .RSs
 .IPs noaudio
-bez d¼wiêku
-.IPs driver=<warto¶æ>
-dostêpne sterowniki: dummy, v4l, v4l2, bsdbt848
-.IPs device=<warto¶æ>
-Podaje urz±dzenie TV (domy¶lnie: /dev/\:video0).
-.IPs input=<warto¶æ>
-Wybiera wej¶cie (domy¶lnie: 0 \- TV, lista jest wypisywana na konsoli).
-.IPs freq=<warto¶æ>
-Podaje czêstotliwo¶æ na któr± nale¿y ustawiæ tuner (np.\& 511.250).
-Nie dzia³a z parametrem channels.
-.IPs outfmt=<warto¶æ>
-Podaje format wyj¶ciowy tunera jako nazwê obs³ugiwan± przez sterownik V4L
+bez dźwięku
+.IPs driver=<wartość>
+dostępne sterowniki: dummy, v4l, v4l2, bsdbt848
+.IPs device=<wartość>
+Podaje urządzenie TV (domyślnie: /dev/\:video0).
+.IPs input=<wartość>
+Wybiera wejście (domyślnie: 0 \- TV, lista jest wypisywana na konsoli).
+.IPs freq=<wartość>
+Podaje częstotliwość na którą należy ustawić tuner (np.\& 511.250).
+Nie działa z parametrem channels.
+.IPs outfmt=<wartość>
+Podaje format wyjściowy tunera jako nazwę obsługiwaną przez sterownik V4L
 (yv12, rgb32, rgb24, rgb16, rgb15, uyvy, yuy2, i420) lub dowolny format
-okre¶lony warto¶ci± szesnastkow±.
-Je¶li chcesz poznaæ wszystkie dostêpne formaty podaj outfmt=help.
-.IPs width=<warto¶æ>
-szeroko¶æ okna wyj¶ciowego
-.IPs height=<warto¶æ>
-wysoko¶æ okna wyj¶ciowego
-.IPs fps=<warto¶æ>
-czêstotliwo¶æ przechwytywania video (ile klatek na sekundê przechwytywaæ)
-.IPs buffersize=<warto¶æ>
-maksymalny rozmiar bufora przechwytywania w megabajtach (domy¶lnie: dynamiczny)
-.IPs norm=<warto¶æ>
-bsdbt848 i v4l dopuszczaj± PAL, SECAM i NTSC.
-Lista dostêpnych standardów dla v4l2 jest wy¶wietlana na konsoli.
-Przeczytaj te¿ poni¿sz± opcjê normid.
-.IPs "normid=<warto¶æ> (tylko v4l2)"
+określony wartością szesnastkową.
+Jeśli chcesz poznać wszystkie dostępne formaty podaj outfmt=help.
+.IPs width=<wartość>
+szerokość okna wyjściowego
+.IPs height=<wartość>
+wysokość okna wyjściowego
+.IPs fps=<wartość>
+częstotliwość przechwytywania video (ile klatek na sekundę przechwytywać)
+.IPs buffersize=<wartość>
+maksymalny rozmiar bufora przechwytywania w megabajtach (domyślnie: dynamiczny)
+.IPs norm=<wartość>
+bsdbt848 i v4l dopuszczajÄ… PAL, SECAM i NTSC.
+Lista dostępnych standardów dla v4l2 jest wyświetlana na konsoli.
+Przeczytaj też poniższą opcję normid.
+.IPs "normid=<wartość> (tylko v4l2)"
 Ustawia standard TV z podanym numerycznym ID.
-Zale¿y on od karty przechwytywania.
-Lista standardów TV jest wypisywana przez MPlayera na konsoli.
-.IPs channel=<warto¶æ>
-Ustawia tuner na kana³ <warto¶æ>.
-.IPs chanlist=<warto¶æ>
-dostêpne: argentina, australia, china-bcast, europe-east, europe-west, france,
+Zależy on od karty przechwytywania.
+Lista standardów TV jest wypisywana przez MPlayera na konsoli.
+.IPs channel=<wartość>
+Ustawia tuner na kanał <wartość>.
+.IPs chanlist=<wartość>
+dostępne: argentina, australia, china-bcast, europe-east, europe-west, france,
 ireland, italy, japan-bcast, japan-cable, newzealand, russia, southafrica,
 us-bcast, us-cable, us-cable-hrc
-.IPs channels=<kana³>\-<nazwa>,<kana³>\-<nazwa>,...
-Ustawia nazwy dla kana³ów.
-U¿ywaj _ zamiast spacji w nazwach (albo pobaw siê cudzys³owami ;-).
-Nazwy kana³ów bêd± wtedy wypisywane przez OSD, a polecenia tv_step_channel,
-tv_set_channel i tv_last_channel bêd± dostêpne z pilota (zobacz tak¿e LIRC).
-Nie dzia³a z parametrem frequency.
+.IPs channels=<kanał>\-<nazwa>,<kanał>\-<nazwa>,...
+Ustawia nazwy dla kanałów.
+Używaj _ zamiast spacji w nazwach (albo pobaw się cudzysłowami ;-).
+Nazwy kanałów będą wtedy wypisywane przez OSD, a polecenia tv_step_channel,
+tv_set_channel i tv_last_channel będą dostępne z pilota (zobacz także LIRC).
+Nie działa z parametrem frequency.
 .br
 .I INFORMACJA:
-Numer kana³u bêdzie pozycj± na li¶cie kana³ów, licz±c od 1.
+Numer kanału będzie pozycją na liście kanałów, licząc od 1.
 .br
-.I PRZYK£AD:
+.I PRZYKŁAD:
 tv://1, tv://TV1, tv_set_channel 1, tv_set_channel TV1
 .IPs [brightness|contrast|hue|saturation]=<\-100\-100>
-Ustawia korekcjê obrazu na karcie.
-.IPs audiorate=<warto¶æ>
+Ustawia korekcjÄ™ obrazu na karcie.
+.IPs audiorate=<wartość>
 Ustawia tempo bitowe przechwytywania audio.
 .IPs forceaudio
-Przechwytuje audio nawet gdy v4l nie zg³asza ¿adnych ¼róde³ audio.
+Przechwytuje audio nawet gdy v4l nie zgłasza żadnych źródeł audio.
 .IPs "alsa\ "
 Przechwytuje z ALSA.
 .IPs amode=<0\-3>
@@ -1307,129 +1306,129 @@ Wybiera tryb audio:
 .br
 1: stereo
 .br
-2: jêzyk 1
+2: język 1
 .br
-3: jêzyk 2
+3: język 2
 .REss
 .IPs forcechan=<1\-2>
-Domy¶lnie, liczba zapisanych kana³ów audio jest automatycznie ustawiana
+Domyślnie, liczba zapisanych kanałów audio jest automatycznie ustawiana
 zgodnie z ustawieniami audio karty TV.
-Ta opcja wymusza nagrywanie stereo/\:mono bez wzglêdu na opcjê amode i
-warto¶ci zwracane przez v4l.
-Przydatne je¶li karta TV nie jest w stanie zg³osiæ prawid³owego trybu audio.
-.IPs adevice=<warto¶æ>
-ustawia urz±dzenie audio
-<warto¶æ> powinna byæ /dev/\:...\& dla OSS i ID sprzêtu dla ALSA.
-Zast±p wszystkie ":" w ID sprzêtu dla ALSA na ".".
-.IPs audioid=<warto¶æ>
-Wybiera wyj¶cie audio karty, je¿eli karta ma wiêcej ni¿ jedno.
+Ta opcja wymusza nagrywanie stereo/\:mono bez względu na opcję amode i
+wartości zwracane przez v4l.
+Przydatne jeśli karta TV nie jest w stanie zgłosić prawidłowego trybu audio.
+.IPs adevice=<wartość>
+ustawia urzÄ…dzenie audio
+<wartość> powinna być /dev/\:...\& dla OSS i ID sprzętu dla ALSA.
+Zastąp wszystkie ":" w ID sprzętu dla ALSA na ".".
+.IPs audioid=<wartość>
+Wybiera wyjście audio karty, jeżeli karta ma więcej niż jedno.
 .IPs "[volume|bass|treble|balance]=<0\-65535> (v4l1)"
 .IPs "[volume|bass|treble|balance]=<0\-100> (v4l2)"
-Te opcje ustawiaj± parametry miksera karty video.
-Nie przyniesie to ¿adnych efektów, je¿eli Twoja karta go nie posiada.
-Dla v4l2 50 oznacza domy¶ln± warto¶æ przekazan± przez sterownik karty.
-.IPs immediatemode=<warto¶æ\ logiczna>
-Warto¶æ 0 oznacza przechwytywanie i buforowanie audio i video razem
-(domy¶lna dla MEncodera).
-Warto¶æ 1 (domy¶lna dla MPlayera) oznacza przechwytywanie tylko video
-i pozwolenie na przesy³anie d¼wiêku z karty TV do karty d¼wiêkowej poprzez
-kabel je ³±cz±cy.
+Te opcje ustawiajÄ… parametry miksera karty video.
+Nie przyniesie to żadnych efektów, jeżeli Twoja karta go nie posiada.
+Dla v4l2 50 oznacza domyślną wartość przekazaną przez sterownik karty.
+.IPs immediatemode=<wartość\ logiczna>
+Wartość 0 oznacza przechwytywanie i buforowanie audio i video razem
+(domyślna dla MEncodera).
+Wartość 1 (domyślna dla MPlayera) oznacza przechwytywanie tylko video
+i pozwolenie na przesyłanie dźwięku z karty TV do karty dźwiękowej poprzez
+kabel je Å‚Ä…czÄ…cy.
 .IPs mjpeg
-U¿ywa sprzêtowej kompresji MJPEG (je¿eli karta ma tak± mo¿liwo¶æ).
-Gdy u¿ywasz tej opcji, nie musisz podawaæ szeroko¶ci i wysoko¶ci okna
-wyj¶ciowego, poniewa¿ MPlayer ustali je automatycznie z warto¶ci decimation
-(patrz poni¿ej).
+Używa sprzętowej kompresji MJPEG (jeżeli karta ma taką możliwość).
+Gdy używasz tej opcji, nie musisz podawać szerokości i wysokości okna
+wyjściowego, ponieważ MPlayer ustali je automatycznie z wartości decimation
+(patrz poniżej).
 .IPs decimation=<1|2|4>
-wybierz rozmiar obrazu, który bêdzie skompresowany przez sprzêtow± kompresjê
+wybierz rozmiar obrazu, który będzie skompresowany przez sprzętową kompresję
 MJPEG:
 .RSss
-1: pe³ny rozmiar
+1: pełny rozmiar
     704x576    PAL
     704x480    NTSC
 .br
-2: ¶redni rozmiar
+2: średni rozmiar
     352x288    PAL
     352x240    NTSC
 .br
-4: ma³y rozmiar
+4: mały rozmiar
     176x144    PAL
     176x120    NTSC
 .REss
 .IPs quality=<0\-100>
-Wybiera jako¶æ kompresji JPEG
-(dla pe³nego rozmiaru zalecane jest < 60).
+Wybiera jakość kompresji JPEG
+(dla pełnego rozmiaru zalecane jest < 60).
 .RE
 .
 .TP
-.B \-user <nazwa\ u¿ytkownika> (zobacz tak¿e \-passwd) (tylko sieæ)
-Podaje nazwê u¿ytkownika do uwierzytelnienia HTTP.
+.B \-user <nazwa\ użytkownika> (zobacz także \-passwd) (tylko sieć)
+Podaje nazwę użytkownika do uwierzytelnienia HTTP.
 .
 .TP
-.B \-user\-agent <ci±g>
-Zg³asza <ci±g> jako program u¿ytkownika (user agent) w strumieniowaniu HTTP.
+.B \-user\-agent <ciÄ…g>
+Zgłasza <ciąg> jako program użytkownika (user agent) w strumieniowaniu HTTP.
 .
 .TP
 .B \-vid <ID>
-Wybiera kana³ video (MPG: 0\-15 ASF: 0\-255 MPEG-TS: 17\-8190).
-Przy odtwarzaniu strumienia MPEG-TS MPlayer/\:MEncoder u¿yje pierwszego
-(dostêpnego) programu z wybranym strumieniem video.
+Wybiera kanał video (MPG: 0\-15 ASF: 0\-255 MPEG-TS: 17\-8190).
+Przy odtwarzaniu strumienia MPEG-TS MPlayer/\:MEncoder użyje pierwszego
+(dostępnego) programu z wybranym strumieniem video.
 .
 .TP
 .B \-vivo <sub-opcje> (KOD DEBUGOWANY)
-Wymusza parametry audio dla demuxera VIVO (do usuwania b³êdów).
+Wymusza parametry audio dla demuxera VIVO (do usuwania błędów).
 .
 .
 .
-.SH "OPCJE OSD/\:NAPISÓW"
+.SH "OPCJE OSD/\:NAPISÓW"
 .I INFORMACJA:
-Zobacz tak¿e \-vf expand.
+Zobacz także \-vf expand.
 .
 .TP
 .B \-dumpjacosub (tylko MPlayer)
 Konwertuje podane (przy pomocy opcji \-sub) napisy na oparty na czasie format
 JACOsub.
-Tworzy w bie¿±cym katalogu zbiór dumpsub.js.
+Tworzy w bieżącym katalogu zbiór dumpsub.js.
 .
 .TP
 .B \-dumpmicrodvdsub (tylko MPlayer)
 Konwertuje podane (przy pomocy opcji \-sub) napisy na format
 MicroDVD.
-Tworzy w bie¿±cym katalogu zbiór dumpsub.sub.
+Tworzy w bieżącym katalogu zbiór dumpsub.sub.
 .
 .TP
 .B \-dumpmpsub (tylko MPlayer)
 Konwertuje podane (przy pomocy opcji \-sub) napisy na format MPlayera \- MPsub.
-Tworzy w bie¿±cym katalogu zbiór dumpsub.mpsub.
+Tworzy w bieżącym katalogu zbiór dumpsub.mpsub.
 .
 .TP
 .B \-dumpsami (tylko MPlayer)
 Konwertuje podane (przy pomocy opcji \-sub) napisy na oparty na czasie format
 SAMI.
-Tworzy w bie¿±cym katalogu zbiór dumpsub.smi
+Tworzy w bieżącym katalogu zbiór dumpsub.smi
 .
 .TP
 .B \-dumpsrtsub (tylko MPlayer)
 Konwertuje podane (przy pomocy opcji \-sub) napisy na oparty na czasie format
 SubViewer (SRT).
-Tworzy w bie¿±cym katalogu zbiór dumpsub.srt.
+Tworzy w bieżącym katalogu zbiór dumpsub.srt.
 .
 .TP
 .B \-dumpsub (tylko MPlayer) (KOD BETA)
-Zrzuca podstrumieñ napisów ze strumieni VOB
-Zobacz tak¿e \-dump*sub i \-vobsubout*.
+Zrzuca podstrumień napisów ze strumieni VOB
+Zobacz także \-dump*sub i \-vobsubout*.
 .
 .TP
 .B \-ffactor <numer> (tylko OSD)
 Zmienia alphamap czcionki.
-Mo¿e byæ:
+Może być:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-zwyk³a bia³a czcionka
+zwykła biała czcionka
 .IPs 0.75
-bardzo w±ski czarny zarys (domy¶lne)
+bardzo wąski czarny zarys (domyślne)
 .IPs 1
-w±ski czarny zarys
+wÄ…ski czarny zarys
 .IPs 10
 pogrubiony czarny zarys
 .RE
@@ -1437,24 +1436,24 @@ pogrubiony czarny zarys
 .
 .TP
 .B \-flip\-hebrew (tylko z FriBiDi)
-W³±cza obracanie napisów przy u¿yciu FriBiDi
+Włącza obracanie napisów przy użyciu FriBiDi
 .
 .TP
 .B \-noflip\-hebrew\-commas
-Zmienia przypuszczenia FriBiDi na temat umiejscowiania przecinków w napisach.
-U¿ywaj, je¶li przecinki s± umieszczane na pocz±tku zdania zamiast na koñcu.
+Zmienia przypuszczenia FriBiDi na temat umiejscowiania przecinków w napisach.
+Używaj, jeśli przecinki są umieszczane na początku zdania zamiast na końcu.
 .
 .TP
-.B \-font <¶cie¿ka\ do\ zbioru\ font.desc> (tylko OSD)
-Szuka czcionek OSD/\:SUB w innym katalogu (domy¶lny dla zwyk³ych czcionek:
+.B \-font <ścieżka\ do\ zbioru\ font.desc> (tylko OSD)
+Szuka czcionek OSD/\:SUB w innym katalogu (domyślny dla zwykłych czcionek:
 ~/\:.mplayer/\:font/\:font.desc, dla czcionek FreeType:
 ~/\:.mplayer/\:subfont.ttf).
 .br
 .I INFORMACJA:
-Z FreeType, ta opcja ustala ¶cie¿kê do zbioru czcionki tekstowej.
-Z fontconfig, ta opcja podaje nazwê czcionki wg fontconfig.
+Z FreeType, ta opcja ustala ścieżkę do zbioru czcionki tekstowej.
+Z fontconfig, ta opcja podaje nazwÄ™ czcionki wg fontconfig.
 .sp 1
-.I PRZYK£AD:
+.I PRZYKŁAD:
 .PD 0
 .RSs
 \-font ~/\:.mplayer/\:arial-14/\:font.desc
@@ -1467,150 +1466,150 @@ Z fontconfig, ta opcja podaje nazwê czci
 .
 .TP
 .B \-fontconfig (tylko z fontconfig)
-W³±cza stosowanie czcionek zarz±dzanych przez fontconfig.
+WÅ‚Ä…cza stosowanie czcionek zarzÄ…dzanych przez fontconfig.
 .
 .TP
 .B \-forcedsubsonly
-Wy¶wietla tylko wymuszone napisy ze strumienia napisów DVD wybranego przez
+Wyświetla tylko wymuszone napisy ze strumienia napisów DVD wybranego przez
 np.\& \-slang.
 .
 .TP
 .B \-fribidi\-charset <nazwa\ zestawu> (tylko z FriBiDi)
-Ustala zestaw znaków który zostanie przekazany do FriBiDi przy dekodowaniu
-napisów w innym formacie ni¿ UTF-8 (domy¶lnie: ISO8859\-8).
+Ustala zestaw znaków który zostanie przekazany do FriBiDi przy dekodowaniu
+napisów w innym formacie niż UTF-8 (domyślnie: ISO8859\-8).
 .
 .TP
 .B \-ifo <zbior\ ifo\ VOBsub>
-Wskazuje zbiór u¿ywany do za³adowania palety i wielko¶ci ramki napisów VOBsub.
+Wskazuje zbiór używany do załadowania palety i wielkości ramki napisów VOBsub.
 .
 .TP
 .B \-noautosub
-Wy³±cza automatyczne ³adowanie napisów.
+Wyłącza automatyczne ładowanie napisów.
 .
 .TP
 .B \-osdlevel <0\-3> (tylko MPlayer)
-wskazuje tryb, w którym powinien w³±czyæ siê OSD
+wskazuje tryb, w którym powinien włączyć się OSD
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
 tylko napisy
 .IPs 1
-g³o¶no¶æ + szukanie (domy¶lne)
+głośność + szukanie (domyślne)
 .IPs 2
-g³o¶no¶æ + szukanie + zegar + procent
+głośność + szukanie + zegar + procent
 .IPs 3
-g³o¶no¶æ + szukanie + zegar + procent + ca³kowity czas
+głośność + szukanie + zegar + procent + całkowity czas
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-overlapsub
-Pozwala na wy¶wietlenie nastêpnego napisu gdy poprzedni jest wci±¿ widoczny
-(domy¶lnie: w³±cza tylko dla niektórych formatów).
+Pozwala na wyświetlenie następnego napisu gdy poprzedni jest wciąż widoczny
+(domyślnie: włącza tylko dla niektórych formatów).
 .
 .TP
-.B \-sid <ID> (zobacz tak¿e \-slang, \-vobsubid)
-Wy¶wietla napisy ze strumienia okre¶longo przez <ID> (0\-31).
-MPlayer wy¶wietli dostêpne identyfikatory, je¶li jest uruchomiony w trybie
+.B \-sid <ID> (zobacz także \-slang, \-vobsubid)
+Wyświetla napisy ze strumienia określongo przez <ID> (0\-31).
+MPlayer wyświetli dostępne identyfikatory, jeśli jest uruchomiony w trybie
 gadatliwym (\-v).
-Je¶li nie mo¿esz wybraæ napisów na DVD, wypróbuj \-vobsubid.
+Jeśli nie możesz wybrać napisów na DVD, wypróbuj \-vobsubid.
 .
 .TP
-.B \-slang <kod\ jêzyka[,kod\ jêzyka,...]> (zobacz tak¿e \-sid)
-Okre¶la priorytetow± listê jêzyków, w których napisy maj± byæ wy¶wietlane.
-Ró¿ne formaty u¿ywaj± ró¿nych kodów.
+.B \-slang <kod\ języka[,kod\ języka,...]> (zobacz także \-sid)
+Określa priorytetową listę języków, w których napisy mają być wyświetlane.
+Różne formaty używają różnych kodów.
 DVD korzysta z dwuliterowych w standardzie ISO 639\-1, Matroska operuje na
 trzyliterowych ISO 639\-2, a OGM korzysta z dowolnego identyfikatora.
-MPlayer wy¶wietli dostêpne jêzyki,
-je¶li jest uruchomiony w trybie gatatliwym (\-v).
+MPlayer wyświetli dostępne języki,
+jeśli jest uruchomiony w trybie gatatliwym (\-v).
 .sp 1
-.I PRZYK£AD:
+.I PRZYKŁAD:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "mplayer dvd://1 \-slang pl,en"
-Wybiera polskie napisy na DVD a je¶li nie s± dostêpne to angielskie.
+Wybiera polskie napisy na DVD a jeśli nie są dostępne to angielskie.
 .IPs "mplayer \-slang jpn example.mkv"
-Odtwarza plik typu Matroska z japoñskimi napisami.
+Odtwarza plik typu Matroska z japońskimi napisami.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-spuaa <tryb> (tylko z OSD)
-Ustala tryb wyg³adzania/\:skalowania dla DVD/\:VOBsub.
-Dodanie do trybu warto¶ci 16 wymusza skalowanie nawet gdy wielko¶ci
-oryginalnego i przeskalowanego okna s± takie same.
-Mozna to wykorzystaæ by np.\& wyg³adziæ napisy rozmyciem gaussa.
-Dostêpne s± tryby:
+Ustala tryb wygładzania/\:skalowania dla DVD/\:VOBsub.
+Dodanie do trybu wartości 16 wymusza skalowanie nawet gdy wielkości
+oryginalnego i przeskalowanego okna sÄ… takie same.
+Mozna to wykorzystać by np.\& wygładzić napisy rozmyciem gaussa.
+Dostępne są tryby:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
 brak (najszybszy, bardzo brzydki)
 .IPs 1
-przybli¿ony (zepsuty?)
+przybliżony (zepsuty?)
 .IPs 2
-pe³ny (wolny)
+pełny (wolny)
 .IPs 3
-dwuliniowy (domy¶lny, szybki i nienajgorszy)
+dwuliniowy (domyślny, szybki i nienajgorszy)
 .IPs 4
-rozmycie Gaussa (bardzo ³adne)
+rozmycie Gaussa (bardzo Å‚adne)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-spualign <\-1\-2> (tylko OSD)
-Ustala jak powinny byæ wyrównane napisy SPU (DVD/\:VOBsub).
+Ustala jak powinny być wyrównane napisy SPU (DVD/\:VOBsub).
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-1"
 oryginalna pozycja
 .IPs " 0"
-Wyrównaj na górze (oryginalne/\:domy¶lne zachowanie).
+Wyrównaj na górze (oryginalne/\:domyślne zachowanie).
 .IPs " 1"
-Wyrównaj na ¶rodku.
+Wyrównaj na środku.
 .IPs " 2"
-Wyrównaj na dole.
+Wyrównaj na dole.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-spugauss <0.0\-3.0> (tylko OSD)
 Ustawia poziom rozmycia Gaussa przy korzystaniu z \-spuaa 4.
-Wy¿szy oznacza wiêksze rozmycie (domy¶lnie: 1.0).
+Wyższy oznacza większe rozmycie (domyślnie: 1.0).
 .
 .TP
-.B \-sub <zbiórnapisów1,zbiórnapisów2,...>
-U¿ywa/\:wy¶wietla te zbiory napisów.
-Tylko jeden zbiór mo¿e wyæ wy¶wietlany w danej chwili.
+.B \-sub <zbiórnapisów1,zbiórnapisów2,...>
+Używa/\:wyświetla te zbiory napisów.
+Tylko jeden zbiór może wyć wyświetlany w danej chwili.
 .
 .TP
 .B \-sub\-bg\-alpha <0\-255>
-Ustawia warto¶æ kana³u alfa dla napisów i t³a OSD.
-Wiêksze warto¶ci oznaczaj± wiêksz± przezroczysto¶æ.
-0 oznacza pe³n± przezroczysto¶æ.
+Ustawia wartość kanału alfa dla napisów i tła OSD.
+Większe wartości oznaczają większą przezroczystość.
+0 oznacza pełną przezroczystość.
 .
 .TP
 .B \-sub\-bg\-color <0\-255>
-Ustawia kolor t³a napisów i OSD.
-Obecnie napisy s± w skali szaro¶ci, wiêc jest to odpowiednik nasycenia koloru.
-Warto¶æ 255 oznacza biel a 0 czerñ.
+Ustawia kolor tła napisów i OSD.
+Obecnie napisy są w skali szarości, więc jest to odpowiednik nasycenia koloru.
+Wartość 255 oznacza biel a 0 czerń.
 .
 .TP
 .B \-sub\-demuxer <[+]nazwa> (tylko \-subfile) (KOD BETA)
-Wymusza typ demuxera napisów dla \-subfile.
-U¿ycie "+" przed nazw± wymusza j±, wy³±cza to niektóre testy.
-Podaj nazwê demuksera wypisan± przez \-audio\-demuxer help.
-Dla kompatybilno¶ci z poprzednimi wersjami akceptuje te¿
+Wymusza typ demuxera napisów dla \-subfile.
+Użycie "+" przed nazwą wymusza ją, wyłącza to niektóre testy.
+Podaj nazwÄ™ demuksera wypisanÄ… przez \-audio\-demuxer help.
+Dla kompatybilności z poprzednimi wersjami akceptuje też
 ID demuxera zdefiniowane w zbiorze libmpdemux/\:demuxer.h.
 .
 .TP
 .B \-sub\-fuzziness <tryb>
-Dostosowuje niedok³adno¶æ dopasowywania przy szukaniu napisów:
+Dostosowuje niedokładność dopasowywania przy szukaniu napisów:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-dok³adne dopasowanie
+dokładne dopasowanie
 .IPs 1
-Wczytaj wszystkie napisy zawieraj±ce nazwê filmu.
+Wczytaj wszystkie napisy zawierajÄ…ce nazwÄ™ filmu.
 .IPs 2
 Wczytaj wszystkie napisy z aktualnego katalogu.
 .RE
@@ -1618,38 +1617,38 @@ Wczytaj wszystkie napisy z aktualnego ka
 .
 .TP
 .B \-sub\-no\-text\-pp
-Wy³±cza wszelkie przetwarzanie tekstu po wczytaniu napisów.
-Stosowane w celach wy³apywania b³êdów.
+Wyłącza wszelkie przetwarzanie tekstu po wczytaniu napisów.
+Stosowane w celach wyłapywania błędów.
 .
 .TP
 .B \-subalign <0\-2> (tylko OSD)
-Ustala jak napisy powinny byæ wyrównane do \-subpos.
+Ustala jak napisy powinny być wyrównane do \-subpos.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-wyrównywanie górnej krawêdzi (pocz±tkowe/\:domy¶lne zachowanie)
+wyrównywanie górnej krawędzi (początkowe/\:domyślne zachowanie)
 .IPs 1
-wyrównywanie ¶rodka
+wyrównywanie środka
 .IPs 2
-wyrównywanie dolnej krawêdzi.
+wyrównywanie dolnej krawędzi.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "\-subcc \ "
-Wy¶wietla napisy DVD Closed Caption (CC).
+Wyświetla napisy DVD Closed Caption (CC).
 To
 .B nie
-s± napisy VOB, s± to specjalne napisy ASCII dla nies³ysz±cych
-zakodowane w strumieniu danych u¿ytkownika VOB na wiêkszo¶ci DVD z regionu 1.
-Jak dot±d niespotykane na DVD z innych regionów.
+są napisy VOB, są to specjalne napisy ASCII dla niesłyszących
+zakodowane w strumieniu danych użytkownika VOB na większości DVD z regionu 1.
+Jak dotąd niespotykane na DVD z innych regionów.
 .
 .TP
 .B \-subcp <strona\ kodowa> (tylko iconv)
-Je¶li Twój system obs³uguje iconv(3), mo¿esz u¿yæ tej opcji by ustaliæ stronê
-kodow± napisów.
+Jeśli Twój system obsługuje iconv(3), możesz użyć tej opcji by ustalić stronę
+kodową napisów.
 .sp 1
-.I PRZYK£AD:
+.I PRZYKŁAD:
 .PD 0
 .RSs
 \-subcp latin2
@@ -1659,199 +1658,199 @@ kodow± napisów.
 .PD 1
 .
 .TP
-.B \-subcp enca:<jêzyk>:<strona powrotna> (tylko ENCA)
-Okre¶la jêzyk stosuj±c dwuliterowy kod, by ENCA mog³a wykryæ
-stronê kodow± automatycznie.
-Je¿eli nie jeste¶ pewien, podaj cokolwiek i przejrzyj wyj¶cie mplayer \-v
-pod k±tem dostêpnych jêzyków.
-Powrotna strona kodowa okre¶la jak± stronê stosowaæ,
+.B \-subcp enca:<język>:<strona powrotna> (tylko ENCA)
+Określa język stosując dwuliterowy kod, by ENCA mogła wykryć
+stronÄ™ kodowÄ… automatycznie.
+Jeżeli nie jesteś pewien, podaj cokolwiek i przejrzyj wyjście mplayer \-v
+pod kątem dostępnych języków.
+Powrotna strona kodowa określa jaką stronę stosować,
 jesli autodetekcja zawiedzie.
 .sp 1
-.I PRZYK£AD:
+.I PRZYKŁAD:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-subcp enca:cs:latin2"
-Odgadnij kodowanie, zak³adaj±c ¿e napisy s± po czesku, je¿eli siê nie uda,
-powróæ do latin 2.
+Odgadnij kodowanie, zakładając że napisy są po czesku, jeżeli się nie uda,
+powróć do latin 2.
 .IPs "\-subcp enca:pl:cp1250"
-Odgadnij kodowanie dla polskiego, je¿eli siê nie uda, powróæ do cp1250.
+Odgadnij kodowanie dla polskiego, jeżeli się nie uda, powróć do cp1250.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-subdelay <sek>
-Opó¼nienie napisów o <sek> sekund.
-Mo¿e byæ ujemne.
+Opóźnienie napisów o <sek> sekund.
+Może być ujemne.
 .
 .TP
 .B \-subfile <filename> (KOD BETA)
-Aktualnie bezu¿yteczne.
-To samo co \-audiofile, ale dla strumieni napisów (OggDS?).
+Aktualnie bezużyteczne.
+To samo co \-audiofile, ale dla strumieni napisów (OggDS?).
 .
 .TP
-.B \-subfont\-autoscale <0\-3> (tylko z obs³ug± FreeType)
+.B \-subfont\-autoscale <0\-3> (tylko z obsługą FreeType)
 Ustawia tryb autoskalowania.
 .br
 .I INFORMACJA:
-0 oznacza, ¿e text scale i OSD scale s± wysoko¶ci± czcionki w punktach.
+0 oznacza, że text scale i OSD scale są wysokością czcionki w punktach.
 .sp 1
-Mo¿e byæ:
+Może być:
 .sp 1
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
 bez automatycznego skalowania
 .IPs 1
-proporcjonalny do wysoko¶ci filmu
+proporcjonalny do wysokości filmu
 .IPs 2
-proporcjonalny do szeroko¶ci filmu
+proporcjonalny do szerokości filmu
 .IPs 3
-proporcjonalny do przek±tnej filmu (domy¶lne)
+proporcjonalny do przekątnej filmu (domyślne)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-subfont\-blur <0\-8> (tylko FreeType)
-Ustawia promieñ rozmycia czcionki (domy¶lnie: 2).
+Ustawia promień rozmycia czcionki (domyślnie: 2).
 .
 .TP
-.B \-subfont\-encoding <warto¶æ> (tylko FreeType)
+.B \-subfont\-encoding <wartość> (tylko FreeType)
 Ustawia kodowanie czcionki.
-Warto¶æ "unicode" oznacza, ¿e bêd± wy¶wietlane wszystkie znaki ze zbioru i
-bêdzie u¿ywany unicode (domy¶lnie: unicode).
+Wartość "unicode" oznacza, że będą wyświetlane wszystkie znaki ze zbioru i
+będzie używany unicode (domyślnie: unicode).
 .
 .TP
 .B \-subfont\-osd\-scale <0\-100> (tylko FreeType)
-Ustawia wspó³czynnik automatycznego skalowania elementów OSD (domy¶lnie: 6).
+Ustawia współczynnik automatycznego skalowania elementów OSD (domyślnie: 6).
 .
 .TP
 .B \-subfont\-outline <0\-8> (tylko FreeType)
-Ustawia grubo¶æ linii zewnêtrznej czcionki (domy¶lnie: 2)
+Ustawia grubość linii zewnętrznej czcionki (domyślnie: 2)
 .
 .TP
 .B \-subfont\-text\-scale <0\-100> (tylko FreeType)
-Ustawia wska¼nik automatycznego skalowania napisów jako procent rozmiaru ekranu
-(domy¶lnie: 5).
+Ustawia wskaźnik automatycznego skalowania napisów jako procent rozmiaru ekranu
+(domyślnie: 5).
 .
 .TP
 .B \-subfps <tempo>
-Ustawia prêdko¶æ (w klatkach/\:sek) zbioru napisów (domy¶lnie: jak w filmie).
+Ustawia prędkość (w klatkach/\:sek) zbioru napisów (domyślnie: jak w filmie).
 .br
 .I INFORMACJA:
-Tylko dla zbiorów opartych na klatkach np.\& format MicroDVD.
+Tylko dla zbiorów opartych na klatkach np.\& format MicroDVD.
 .
 .TP
 .B \-subpos <0\-100> (przydatne przy \-vf expand) (tylko z OSD)
-Ustawia pozycjê napisów na ekranie.
-Jest to pozioma pozycja napisów w % wysoko¶ci ekranu.
+Ustawia pozycję napisów na ekranie.
+Jest to pozioma pozycja napisów w % wysokości ekranu.
 .
 .TP
 .B \-subwidth <10\-100> (tylko z OSD)
-Okre¶la maksymaln± szeroko¶æ napisów na ekranie.
-Przydatne przy wyj¶ciu TV.
-Jest to szeroko¶æ napisów w % szeroko¶ci ekranu.
+Określa maksymalną szerokość napisów na ekranie.
+Przydatne przy wyjściu TV.
+Jest to szerokość napisów w % szerokości ekranu.
 .
 .TP
 .B \-unicode
-Informuje MPlayera by przetwarza³ zbiór napisów jako unicode.
+Informuje MPlayera by przetwarzał zbiór napisów jako unicode.
 .
 .TP
 .B "\-utf8 \ \ "
-Informuje MPlayera by przetwarza³ zbiór napisów jako UTF-8.
+Informuje MPlayera by przetwarzał zbiór napisów jako UTF-8.
 .
 .TP
-.B \-vobsub <zbiór\ VOBsub\ bez\ rozszerzenia>
-Okre¶la zbiory VOBsub z napisami.
-Jest to pe³na ¶cie¿ka do zbioru bez rozszerzenia, tj.\& bez ".idx", ".ifo" lub
+.B \-vobsub <zbiór\ VOBsub\ bez\ rozszerzenia>
+Określa zbiory VOBsub z napisami.
+Jest to pełna ścieżka do zbioru bez rozszerzenia, tj.\& bez ".idx", ".ifo" lub
 ".sub".
 .
 .TP
 .B \-vobsubid <0\-31>
-Okre¶la ID napisów VOBsub.
+Określa ID napisów VOBsub.
 .
 .
 .
-.SH "OPCJE WYJ¦CIA AUDIO (TYLKO MPLAYER)"
+.SH "OPCJE WYJÅšCIA AUDIO (TYLKO MPLAYER)"
 .
 .TP
-.B \-abs <warto¶æ> (tylko \-ao oss) (PRZESTARZA£E)
-Zmienia wykryt± wielko¶æ bufora sterownika audio/\:karty.
+.B \-abs <wartość> (tylko \-ao oss) (PRZESTARZAŁE)
+Zmienia wykrytą wielkość bufora sterownika audio/\:karty.
 .
 .TP
-.B \-format <format> (zobacz tak¿e filtr d¼wiêkowy "format")
-Wybiera format próbki u¿ywany przez wyj¶ciu warstwy filtrów d¼wiêkowych
-na kartê d¼wiêkow±.
-Warto¶ci, które mo¿e przyj±æ <format> s± wymienione poni¿ej w opisie
-filtry d¼wiêkowego "format".
+.B \-format <format> (zobacz także filtr dźwiękowy "format")
+Wybiera format próbki używany przez wyjściu warstwy filtrów dźwiękowych
+na kartę dźwiękową.
+Wartości, które może przyjąć <format> są wymienione poniżej w opisie
+filtry dźwiękowego "format".
 .
 .TP
-.B \-mixer <urz±dzenie>
-Korzysta z miksera innego ni¿ domy¶lny /dev/\:mixer.
+.B \-mixer <urzÄ…dzenie>
+Korzysta z miksera innego niż domyślny /dev/\:mixer.
 Przy ALSA jest to nazwa miksera.
 .
 .TP
 .B \-mixer\-channel <linia miksera>[, indeks miksera] (tylko \-ao oss i \-ao alsa)
-Ta opcja mówi MPlayerowi, ¿eby u¿y³ innego kana³u do sterowania g³o¶no¶ci± ni¿
-domy¶lne PCM.
-Czê¶æ mo¿liwo¶ci dla OSS to
+Ta opcja mówi MPlayerowi, żeby użył innego kanału do sterowania głośnością niż
+domyślne PCM.
+Część możliwości dla OSS to
 .B vol, pcm, line.
-¯eby znale¼æ pe³n± listê mo¿liwo¶ci poszukaj SOUND_DEVICE_NAMES w
+Żeby znaleźć pełną listę możliwości poszukaj SOUND_DEVICE_NAMES w
 /usr/\:include/\:linux/\:soundcard.h.
-Dla ALSA mo¿esz u¿yæ nazw, które, na przyk³ad, pokazuje alsamixer, jak
+Dla ALSA możesz użyć nazw, które, na przykład, pokazuje alsamixer, jak
 .B Master, Line, PCM.
 .br
 .I INFORMACJA:
-Nazwy kana³ów miksera ALSA z do³±czonym numerem musz± byæ zapisane w formacie
-<nazwa, numer>, np.\& kana³ nazwany 'PCM 1' w alsamixer musi byæ zamieniony na
+Nazwy kanałów miksera ALSA z dołączonym numerem muszą być zapisane w formacie
+<nazwa, numer>, np.\& kanał nazwany 'PCM 1' w alsamixer musi być zamieniony na
 .BR PCM,1 .
 .
 .TP
 .B \-softvol
-Wymusza u¿ycie programowego miksera, zamiast tego w karcie d¼wiêkowej.
+Wymusza użycie programowego miksera, zamiast tego w karcie dźwiękowej.
 .
 .TP
 .B \-softvol\-max <10.0\-10000.0>
-Ustawia maksymalny poziom wzmocnienia w procentach (domy¶lnie: 110).
-Warto¶æ 200 pozwoli na podniesienie g³o¶no¶ci do maksimum dwukrotno¶ci
+Ustawia maksymalny poziom wzmocnienia w procentach (domyślnie: 110).
+Wartość 200 pozwoli na podniesienie głośności do maksimum dwukrotności
 aktualnego poziomu.
-Przy warto¶ciach poni¿ej 100 pocz±tkowa g³o¶no¶æ (wynosz±ca 100%)
-bêdzie powy¿ej maksimum, czego np.\& OSD nie potrafi prawid³owo wy¶wietliæ.
+Przy wartościach poniżej 100 początkowa głośność (wynosząca 100%)
+będzie powyżej maksimum, czego np.\& OSD nie potrafi prawidłowo wyświetlić.
 .
 .TP
 .B \-volstep <0\-100>
-Ustala wielko¶æ zmiany przy ustawianiu poziomu d¼wiêku miksera (w procentach
-ca³ego zakresu) (domy¶lnie: 3).
+Ustala wielkość zmiany przy ustawianiu poziomu dźwięku miksera (w procentach
+całego zakresu) (domyślnie: 3).
 .
 .
 .
-.SH "STEROWNIKI WYJ¦CIOWE D¬WIÊKU (TYLKO MPLAYER)"
-Sterowniki wyj¶cia d¼wiêku to interfejsy do ró¿nych urz±dzeñ wyj¶ciowych
+.SH "STEROWNIKI WYJŚCIOWE DŹWIĘKU (TYLKO MPLAYER)"
+Sterowniki wyjścia dźwięku to interfejsy do różnych urządzeń wyjściowych
 audio.
-Sk³adnia jest nastêpuj±ca:
+Składnia jest następująca:
 .
 .TP
-.B \-ao <sterownik1[:podopcja1[=warto¶æ]:...],sterownik2,...[,]>
-Okre¶la prirytetow± listê sterowników wyj¶cia audio.
+.B \-ao <sterownik1[:podopcja1[=wartość]:...],sterownik2,...[,]>
+Określa prirytetową listę sterowników wyjścia audio.
 .PP
-Je¿eli lista koñczy siê przecinkiem, MPlayer powróci do sterowników
-niezawartych w wierszu poleceñ.
-Podopcje s± opcjonalne i przewa¿nie mog± byæ pominiête.
+Jeżeli lista kończy się przecinkiem, MPlayer powróci do sterowników
+niezawartych w wierszu poleceń.
+Podopcje są opcjonalne i przeważnie mogą być pominięte.
 .br
 .I INFORMACJA:
-Opcja \-vo help poka¿e listê wkompilowanych sterowników wyj¶cia audio.
+Opcja \-vo help pokaże listę wkompilowanych sterowników wyjścia audio.
 .sp 1
-.I PRZYK£AD:
+.I PRZYKŁAD:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-ao alsa,oss,"
-Spróbuje u¿yæ sterownika ALSA, pó¼niej OSS a potem pozosta³ych.
+Spróbuje użyć sterownika ALSA, później OSS a potem pozostałych.
 .IPs "\-ao alsa:mmap:noblock:device=hw=0.3"
-Ustawia tryb noblock, tryb mmap-mode i nazwê urz±dzenia jako pierwsza karta,
-czwarte urz±dzenie
+Ustawia tryb noblock, tryb mmap-mode i nazwÄ™ urzÄ…dzenia jako pierwsza karta,
+czwarte urzÄ…dzenie
 .RE
 .PD 1
 .sp 1
-Dostêpne sterowniki wyj¶ciowe audio:
+Dostępne sterowniki wyjściowe audio:
 .
 .TP
 .B "alsa\ \ \ "
@@ -1859,14 +1858,14 @@ sterownik ALSA 0.9/\:1.x
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "mmap\ \ \ "
-Ustawia eksperymentalny tryb mmap (mmap-mode) (nie dzia³a dla wiêcej ni¿ 2 kana³ów).
+Ustawia eksperymentalny tryb mmap (mmap-mode) (nie działa dla więcej niż 2 kanałów).
 .IPs noblock
 Ustawia tryb noblock (noblock-mode).
-.IPs device=<urz±dzenie>
-Ustawia nazwê urz±dzenia.
-Zamiast "," w nazwie urz±dzenia ALSA wstaw ".", a zamiast ":" wstaw "=".
-Upewnij siê ¿e nie ustawiasz tego je¶li chcesz uzyskaæ wyj¶cie w formacie hwac3
-poprzez S/PDIF, chyba ¿e dobrze wiesz jak to prawid³owo ustawiæ.
+.IPs device=<urzÄ…dzenie>
+Ustawia nazwÄ™ urzÄ…dzenia.
+Zamiast "," w nazwie urzÄ…dzenia ALSA wstaw ".", a zamiast ":" wstaw "=".
+Upewnij się że nie ustawiasz tego jeśli chcesz uzyskać wyjście w formacie hwac3
+poprzez S/PDIF, chyba że dobrze wiesz jak to prawidłowo ustawić.
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -1880,55 +1879,55 @@ sterownik OSS
 .PD 0
 .RSs
 .IPs dsp-device
-Ustawia urz±dzenie wyj¶ciowe d¼wiêku (domy¶lnie: /dev/\:dsp).
+Ustawia urządzenie wyjściowe dźwięku (domyślnie: /dev/\:dsp).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "sdl\ \ \ \ "
-sterownik dla biblioteki wysoce niezale¿nej od platformy \- SDL (Simple
+sterownik dla biblioteki wysoce niezależnej od platformy \- SDL (Simple
 Directmedia Layer)
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <sterownik>
-Okre¶la, jaki sterownik d¼wiêku ma zostaæ u¿yty przez SDL (domy¶lnie: SDL wybiera).
+Określa, jaki sterownik dźwięku ma zostać użyty przez SDL (domyślnie: SDL wybiera).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "arts\ \ \ "
-przekazuje d¼wiêk przez demona aRts
+przekazuje dźwięk przez demona aRts
 .
 .TP
 .B "esd\ \ \ \ "
-przekazuje d¼wiêk przez demona ESD
+przekazuje dźwięk przez demona ESD
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <serwer>
-Okre¶la jaki serwer ESD ma zostaæ u¿yty (domy¶lnie: localhost).
+Określa jaki serwer ESD ma zostać użyty (domyślnie: localhost).
 .RE
 .PD 1
 
 .
 .TP
 .B "jack\ \ \ \ "
-przekazuje d¼wiêk przez JACK (Jack Audio Connection Kit)
+przekazuje dźwięk przez JACK (Jack Audio Connection Kit)
 .PD 0
 .RSs
 .IPs port=<nazwa>
-£±czy siê z portami o podanej nazwie (domy¶lnie: porty fizyczne).
+Łączy się z portami o podanej nazwie (domyślnie: porty fizyczne).
 .IPs name=<nazwa klienta>
-Nazwa klienta przekazywana do JACK (domy¶lnie: MPlayer [<PID>]).
-Przydatne, je¶li chcesz by pewne po³±czenia by³y nawi±zywane automatycznie.
+Nazwa klienta przekazywana do JACK (domyślnie: MPlayer [<PID>]).
+Przydatne, jeśli chcesz by pewne połączenia były nawiązywane automatycznie.
 .IPs (no)estimate
-Ocenia opó¼nienie audio, powinno dawaæ równiejsze odtwarzanie video
-(domy¶lnie: w³±czone).
+Ocenia opóźnienie audio, powinno dawać równiejsze odtwarzanie video
+(domyślnie: włączone).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "nas\ \ \ \ "
-przekazuje d¼wiêk przez NAS
+przekazuje dźwięk przez NAS
 .
 .TP
 .B coreaudio (tylko Mac OS X)
@@ -1943,8 +1942,8 @@ rdzenny sterownik SGI
 rdzenny sterownik Sun
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <urz±dzenie>
-Okre¶la, jakie urz±dzenie audio ma zostaæ u¿yte (domy¶lnie: /dev/\:audio).
+.IPs <urzÄ…dzenie>
+Określa, jakie urządzenie audio ma zostać użyte (domyślnie: /dev/\:audio).
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -1954,17 +1953,17 @@ rdzenny sterownik waveout Windows
 .
 .TP
 .B dsound (tylko Windows)
-sterownik wyj¶cia d¼wiêkowego Directx DirectSound
+sterownik wyjścia dźwiękowego Directx DirectSound
 .PD 0
 .RSs
-.IPs device=<numer\ urz±dzenia>
-Okre¶la numer u¿ywanego urz±dzenia.
-Odtwarzanie pliku z opcj± \-v wy¶wietli wszystkie dostêpne urz±dzenia.
+.IPs device=<numer\ urzÄ…dzenia>
+Określa numer używanego urządzenia.
+Odtwarzanie pliku z opcją \-v wyświetli wszystkie dostępne urządzenia.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B dxr2 (zobacz tak¿e \-dxr2) (tylko DXR2)
+.B dxr2 (zobacz także \-dxr2) (tylko DXR2)
 specyficzny sterownik Creative DXR2
 .
 .TP
@@ -1973,60 +1972,60 @@ specyficzny sterownik DVB
 .
 .TP
 .B "null\ \ \ "
-Nie przekazuje d¼wiêku, ale utrzymuje prêdko¶æ odtwarzania video.
-Do testów wydajno¶ciowych u¿yj \-nosound.
+Nie przekazuje dźwięku, ale utrzymuje prędkość odtwarzania video.
+Do testów wydajnościowych użyj \-nosound.
 .
 .TP
 .B "pcm\ \ \ \ "
-sterownik wyj¶ciowy zapisuj±cy dane w surowych (raw) plikach PCM/\:wave
+sterownik wyjściowy zapisujący dane w surowych (raw) plikach PCM/\:wave
 .PD 0
 .RSs
 .IPs (no)waveheader
-Do³±cza lub pomija nag³ówek wave (domy¶lnie: do³±cza).
-Je¿eli nie jest do³±czony, zostanie wygenerowane surowe wyj¶cie PCM.
+Dołącza lub pomija nagłówek wave (domyślnie: dołącza).
+Jeżeli nie jest dołączony, zostanie wygenerowane surowe wyjście PCM.
 .IPs file=<nazwa\ pliku>
-Zapisuje d¼wiêk do <nazwa\ pliku> zamiast domy¶lnego audiodump.wav.
-Je¿eli okre¶lono parametr nowaveheader, domy¶lnym zbiorem wyj¶ciowym jest
+Zapisuje dźwięk do <nazwa\ pliku> zamiast domyślnego audiodump.wav.
+Jeżeli określono parametr nowaveheader, domyślnym zbiorem wyjściowym jest
 audiodump.pcm.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "plugin\ \ "
-sterownik wyj¶ciowy wtyczki
+sterownik wyjściowy wtyczki
 .
 .
 .
-.SH "OPCJE WYJ¦CIA VIDEO (TYLKO MPLAYER)"
+.SH "OPCJE WYJÅšCIA VIDEO (TYLKO MPLAYER)"
 .
 .TP
-.B \-adapter <warto¶æ>
-Ustawia kartê graficzn±, która otrzyma obraz.
-Do poprawnego dzia³ania wymaga opcji \-vm.
-Listê dostêpnych kart otrzymasz stosuj±c tê opcjê z \-v.
-Obecnie dzia³a tylko ze sterownikiem wyj¶cia video directx.
+.B \-adapter <wartość>
+Ustawia kartę graficzną, która otrzyma obraz.
+Do poprawnego działania wymaga opcji \-vm.
+Listę dostępnych kart otrzymasz stosując tę opcję z \-v.
+Obecnie działa tylko ze sterownikiem wyjścia video directx.
 .
 .TP
-.B \-bpp <g³êbia>
-Wymusza inn± g³êbiê kolorów ni¿ wykryta.
-Obs³ugiwane tylko przez sterowniki wyj¶cia video fbdev, dga, svga i vesa.
+.B \-bpp <głębia>
+Wymusza inną głębię kolorów niż wykryta.
+Obsługiwane tylko przez sterowniki wyjścia video fbdev, dga, svga i vesa.
 .
 .TP
 .B \-brightness <\-100\-100>
-Modyfikuje jasno¶æ wyj¶cia video (domy¶lnie: 0).
-Nie wszystkie sterowniki wyj¶cia video to obs³uguj±.
+Modyfikuje jasność wyjścia video (domyślnie: 0).
+Nie wszystkie sterowniki wyjścia video to obsługują.
 .
 .TP
 .B \-contrast <\-100\-100>
-Modyfikuje kontrast wyj¶cia video (domy¶lnie: 0).
-Nie wszystkie sterowniki wyj¶cia video to obs³uguj±.
+Modyfikuje kontrast wyjścia video (domyślnie: 0).
+Nie wszystkie sterowniki wyjścia video to obsługują.
 .
 .TP
 .B \-display <nazwa> (tylko X11)
-Podaje nazwê komputera i numer wy¶wietlacza serwera X, na którym chcesz
-wy¶wietlaæ.
+Podaje nazwę komputera i numer wyświetlacza serwera X, na którym chcesz
+wyświetlać.
 .sp 1
-.I PRZYK£AD:
+.I PRZYKŁAD:
 .PD 0
 .RSs
 \-display xtest.localdomain:0
@@ -2035,51 +2034,51 @@ wy¶wietlaæ.
 .
 .TP
 .B "\-dr \ \ \ "
-W³±cz bezpo¶rednie renderowanie (obs³ugiwane nie przez wszystkie kodeki i
-wyj¶cia video)
+Włącz bezpośrednie renderowanie (obsługiwane nie przez wszystkie kodeki i
+wyjścia video)
 .br
 .I UWAGA:
-Mo¿e powodowaæ popsucie OSD/\:SUB!
+Może powodować popsucie OSD/\:SUB!
 .
 .TP
 .B \-dxr2 <opcja1:opcja2:...>
-Ta opcja jest u¿ywana do kontroli sterownika wyj¶cia video dxr2.
+Ta opcja jest używana do kontroli sterownika wyjścia video dxr2.
 .RSs
-.IPs ar-mode=<warto¶æ>
-tryb proporcji (aspect ratio) (0 = normalny, 1 = panoramiczny, 2 = letterbox (domy¶lne))
+.IPs ar-mode=<wartość>
+tryb proporcji (aspect ratio) (0 = normalny, 1 = panoramiczny, 2 = letterbox (domyślne))
 .IPs iec958-encoded
-Ustawia tryb wyj¶cia iec958 na zakodowany.
+Ustawia tryb wyjścia iec958 na zakodowany.
 .IPs iec958-decoded
-Ustawia tryb wyj¶cia iec958 na zdekodowany (domy¶lne).
-.IPs macrovision=<warto¶æ>
-tryb macrovision (0 = wy³±czone (domy¶lne), 1 = agc, 2 = agc 2 colorstripe
+Ustawia tryb wyjścia iec958 na zdekodowany (domyślne).
+.IPs macrovision=<wartość>
+tryb macrovision (0 = wyłączone (domyślne), 1 = agc, 2 = agc 2 colorstripe
 3 = agc 4 colorstripe)
 .IPs "mute\ "
-wycisza d¼wiêk
+wycisza dźwięk
 .IPs unmute
-wy³±cza wyciszenie d¼wiêku
-.IPs ucode=<warto¶æ>
-¶cie¿ka do microcode
+wyłącza wyciszenie dźwięku
+.IPs ucode=<wartość>
+ścieżka do microcode
 .RE
 .RS
 .sp 1
-.I wyj¶cie TV
+.I wyjście TV
 .RE
 .RSs
 .IPs 75ire
-w³±cza wyj¶cie 7.5 IRE
+włącza wyjście 7.5 IRE
 .IPs no75ire
-wy³±cza wyj¶cie 7.5 IRE (domy¶lne)
+wyłącza wyjście 7.5 IRE (domyślne)
 .IPs "bw\ \ \ "
-czarno/\:bia³e wyj¶cie TV
+czarno/\:białe wyjście TV
 .IPs color
-kolorowe wyj¶cie TV (domy¶lne)
+kolorowe wyjście TV (domyślne)
 .IPs interlaced
-w³±cza wyj¶cie TV z przeplotem (domy¶lne)
+włącza wyjście TV z przeplotem (domyślne)
 .IPs nointerlaced
-wy³±cza wyj¶cie TV z przeplotem
-.IPs norm=<warto¶æ>
-norma TV (ntsc (domy¶lna), pal, pal60, palm, paln, palnc)
+wyłącza wyjście TV z przeplotem
+.IPs norm=<wartość>
+norma TV (ntsc (domyślna), pal, pal60, palm, paln, palnc)
 .IPs square-pixel
 ustawia tryb kwadratowy piksela
 .IPs ccir601-pixel
@@ -2087,165 +2086,165 @@ ustawia tryb ccir601 piksela
 .RE
 .RS
 .sp 1
-.I nak³adka (Overlay)
+.I nakładka (Overlay)
 .RE
 .RSs
 .IPs cr-left=<0\-500>
-Ustawia warto¶æ obcinania z lewej (domy¶lnie: 50).
+Ustawia wartość obcinania z lewej (domyślnie: 50).
 .IPs cr-right=<0\-500>
-Ustawia warto¶æ obcinania z prawej (domy¶lnie: 300).
+Ustawia wartość obcinania z prawej (domyślnie: 300).
 .IPs cr-top=<0\-500>
-Ustawia warto¶æ obcinania z góry (domy¶lnie: 0).
+Ustawia wartość obcinania z góry (domyślnie: 0).
 .IPs cr-bottom=<0\-500>
-Ustawia warto¶æ obcinania z do³u (domy¶lnie: 0).
+Ustawia wartość obcinania z dołu (domyślnie: 0).
 .IPs ck-[r|g|b]=<0\-255>
-Ustawia czerwony (r), zielony (g) lub niebieski (b) kolor klucza nak³adki.
+Ustawia czerwony (r), zielony (g) lub niebieski (b) kolor klucza nakładki.
 .IPs ck-[r|g|b]min=<0\-255>
-minimalna warto¶æ odpowiedniego klucza koloru
+minimalna wartość odpowiedniego klucza koloru
 .IPs ck-[r|g|b]max=<0\-255>
-maksymalna warto¶æ odpowiedniego klucza koloru
+maksymalna wartość odpowiedniego klucza koloru
 .IPs ignore-cache
-Nie u¿ywa zapamiêtanych ustawieñ nak³adki.
+Nie używa zapamiętanych ustawień nakładki.
 .IPs update-cache
-Uaktualnia zapisane ustawienia nak³adki.
+Uaktualnia zapisane ustawienia nakładki.
 .IPs ol-osd
-W³±cza osd w nak³adce.
+Włącza osd w nakładce.
 .IPs nool-osd
-Wy³±cza osd w nak³adce (domy¶lne).
+Wyłącza osd w nakładce (domyślne).
 .IPs ol[h|w|x|y]-cor=<\-20\-20>
-Modyfikuje rozmiar (h,w) i pozycjê (x,y) nak³adki w przypadku gdy nie pasuje
-ona do okna (domy¶lnie: 0).
+Modyfikuje rozmiar (h,w) i pozycję (x,y) nakładki w przypadku gdy nie pasuje
+ona do okna (domyślnie: 0).
 .IPs overlay
-W³±cza nak³adkê (domy¶lne)
+Włącza nakładkę (domyślne)
 .IPs nooverlay
-W³±cza TVout.
+WÅ‚Ä…cza TVout.
 .IPs overlay-ratio=<1\-2500>
-Dostosowuje nak³adkê (domy¶lnie: 1000).
+Dostosowuje nakładkę (domyślnie: 1000).
 .RE
 .
 .TP
 .B \-fbmode <nazwa\ trybu> (tylko \-vo fbdev)
-Zmienia tryb video na opisany etykiet± <nazwa trybu> w /etc/\:fb.modes.
+Zmienia tryb video na opisany etykietÄ… <nazwa trybu> w /etc/\:fb.modes.
 .br
 .I INFORMACJA:
-Bufor ramek VESA nie obs³uguje zmieniania trybu.
+Bufor ramek VESA nie obsługuje zmieniania trybu.
 .
 .TP
 .B \-fbmodeconfig <nazwa\ zbioru> (tylko \-vo fbdev)
-U¿ywa podanego zbioru konfiguracyjnego (domy¶lnie: /etc/\:fb.modes).
+Używa podanego zbioru konfiguracyjnego (domyślnie: /etc/\:fb.modes).
 .
 .TP
-.B \-fs (zobacz tak¿e \-zoom)
-Odtwarzanie pe³noekranowe (film w centrum i czarne obramowanie wokó³ niego).
-Nie wszystkie sterowniki wyj¶cia video to obs³uguj±.
+.B \-fs (zobacz także \-zoom)
+Odtwarzanie pełnoekranowe (film w centrum i czarne obramowanie wokół niego).
+Nie wszystkie sterowniki wyjścia video to obsługują.
 .
 .TP
-.B \-fsmode\-dontuse <0\-31> (PRZESTARZA£E, u¿ywaj opcji \-fs)
-Wypróbuj tê opcjê, je¿eli masz problemy z trybem pe³noekranowym.
+.B \-fsmode\-dontuse <0\-31> (PRZESTARZAŁE, używaj opcji \-fs)
+Wypróbuj tę opcję, jeżeli masz problemy z trybem pełnoekranowym.
 .
 .TP
 .B \-fstype <typ1,typ2,...>
-Okre¶la priorytetow± listê trybów ustawieñ u¿ywanej warstwy pe³noekranowej.
-Mo¿esz wy³±czyæ tryb poprzedzaj±c go "\-".
-Je¶li masz k³opoty typu okno pe³noekranowe jest przykryte przez inne okna
-wypróbuj inn± kolejno¶æ.
+Określa priorytetową listę trybów ustawień używanej warstwy pełnoekranowej.
+Możesz wyłączyć tryb poprzedzając go "\-".
+Jeśli masz kłopoty typu okno pełnoekranowe jest przykryte przez inne okna
+wypróbuj inną kolejność.
 .br
 .I INFORMACJA:
-\-fstype help wy¶wietla pe³n± listê dostêpnych trybów.
+\-fstype help wyświetla pełną listę dostępnych trybów.
 .sp 1
-Dostêpne s± typy:
+Dostępne są typy:
 .sp 1
 .PD 0
 .RSs
 .IPs above
-U¿ywa zalecenia _NETWM_STATE_ABOVE je¶li jest to mo¿liwe.
+Używa zalecenia _NETWM_STATE_ABOVE jeśli jest to możliwe.
 .IPs below
-U¿ywa zalecenia _NETWM_STATE_BELOW je¶li jest to mo¿liwe.
+Używa zalecenia _NETWM_STATE_BELOW jeśli jest to możliwe.
 .IPs fullscreen
-U¿ywa zalecenia _NETWM_STATE_FULLSCREEN je¶li jest to mo¿liwe.
+Używa zalecenia _NETWM_STATE_FULLSCREEN jeśli jest to możliwe.
 .IPs layer
-U¿ywa zalecenia _WIN_LAYER z domy¶ln± warstw±.
+Używa zalecenia _WIN_LAYER z domyślną warstwą.
 .IPs layer=<0...15>
-U¿ywa zalecenia _WIN_LAYER z numerem warstwy.
+Używa zalecenia _WIN_LAYER z numerem warstwy.
 .IPs netwm
 Wymusza styl NETWM.
 .IPs "none\ "
-Nie u¿ywa warstwy pe³noekranowej.
+Nie używa warstwy pełnoekranowej.
 .IPs stays_on_top
-U¿ywa zalecenia _NETWM_STATE_STAYS_ON_TOP je¶li jest to mo¿liwe.
+Używa zalecenia _NETWM_STATE_STAYS_ON_TOP jeśli jest to możliwe.
 .REss
 .sp 1
 .RS
-.I PRZYK£AD:
+.I PRZYKŁAD:
 .RE
 .PD 0
 .RSs
 .IPs layer,stays_on_top,above,fullscreen
-Domy¶lna kolejno¶æ, bêdzie u¿yta w przypadku podania nieprawid³owych lub
-nieobs³ugiwanych typów.
+Domyślna kolejność, będzie użyta w przypadku podania nieprawidłowych lub
+nieobsługiwanych typów.
 .IPs \-fullscreen
-Naprawia prze³±czanie pe³nego ekrany na OpenBox 1.x.
+Naprawia przełączanie pełnego ekrany na OpenBox 1.x.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-geometry x[%][:y[%]] lub [WxH][+x+y]
-Ustawia gdzie na ekranie ma siê pocz±tkowo znajdowaæ wyj¶cie.
-Wielko¶ci x i y mierzone s± w pikselach od lewego górnego rogu ekranu do
-lewego górnego rogu wy¶wietlanego obrazu, je¿eli jednak po argumencie podany
-jest procent, to jest on traktowany jak procent wielko¶ci ekranu w danym
+Ustawia gdzie na ekranie ma się początkowo znajdować wyjście.
+Wielkości x i y mierzone są w pikselach od lewego górnego rogu ekranu do
+lewego górnego rogu wyświetlanego obrazu, jeżeli jednak po argumencie podany
+jest procent, to jest on traktowany jak procent wielkości ekranu w danym
 kierunku.
-Obs³uguje to tak¿e standardowy format opcji \-geometry z X11.
-Je¶li przy pomocy opcji \-wid podano zewnêtrzne okno to wspó³rzêdne x i y s±
-liczone wzglêdem lewego górnego rogu tego okna a nie ekranu.
+Obsługuje to także standardowy format opcji \-geometry z X11.
+Jeśli przy pomocy opcji \-wid podano zewnętrzne okno to współrzędne x i y są
+liczone względem lewego górnego rogu tego okna a nie ekranu.
 .br
 .I INFORMACJA:
-Ta opcja jest obs³ugiwana tylko przez sterowniki wyj¶cia video x11, xmga, xv,
+Ta opcja jest obsługiwana tylko przez sterowniki wyjścia video x11, xmga, xv,
 xvmc, xvidix, gl, gl2, directx i tdfxfb.
 .sp 1
-.I PRZYK£AD:
+.I PRZYKŁAD:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 50:40
 Umieszcza okno w x=50, y=40
 .IPs 50%:50%
-Umieszcza okno na ¶rodku ekranu
+Umieszcza okno na środku ekranu
 .IPs "100%\ "
-Umieszcza okno w ¶roku prawej krawêdzi ekranu
+Umieszcza okno w śroku prawej krawędzi ekranu
 .IPs 100%:100%
 Umieszcza okno w prawym dolnym rogu ekranu
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B \-guiwid <ID\ okna> (zobacz tak¿e \-wid) (tylko z GUI)
-Przekazuje do GUI, ¿e ma ono równie¿ u¿ywaæ okna X11 i przykleiæ je na dole
-ekranu video, co jest przydatne by osadziæ mini-GUI w przegl±darce
-(u¿ywaj±cej na przyk³ad wtyczki MPlayer).
+.B \-guiwid <ID\ okna> (zobacz także \-wid) (tylko z GUI)
+Przekazuje do GUI, że ma ono również używać okna X11 i przykleić je na dole
+ekranu video, co jest przydatne by osadzić mini-GUI w przeglądarce
+(używającej na przykład wtyczki MPlayer).
 .
 .TP
 .B \-hue <\-100\-100>
-Modyfikuje barwê sygna³u video (domy¶lnie: 0).
-Dziêki tej opcji mo¿esz otrzymaæ kolorowy negatyw obrazu.
-Nie wszystkie sterowniki wyj¶cia video to obs³uguj±.
+Modyfikuje barwę sygnału video (domyślnie: 0).
+Dzięki tej opcji możesz otrzymać kolorowy negatyw obrazu.
+Nie wszystkie sterowniki wyjścia video to obsługują.
 .
 .TP
 .B \-monitor\-dotclock <zakres[,zakres,...]> (tylko \-vo fbdev i vesa)
-Okre¶la zakres dotclock lub pixelclock monitora.
+Określa zakres dotclock lub pixelclock monitora.
 .
 .TP
 .B \-monitor\-hfreq <zakres[,zakres,...]> (tylko \-vo fbdev i vesa)
-Okre¶la zakres czêstotliwo¶ci poziomej monitora.
+Określa zakres częstotliwości poziomej monitora.
 .
 .TP
 .B \-monitor\-vfreq <zakres[,zakres,...]> (tylko \-vo fbdev i vesa)
-Okre¶la zakres czêstotliwo¶ci pionowej monitora.
+Określa zakres częstotliwości pionowej monitora.
 .
 .TP
-.B \-monitoraspect <stosunek> (zobacz tak¿e \-aspect)
+.B \-monitoraspect <stosunek> (zobacz także \-aspect)
 Ustawia proporcje Twojego monitora lub ekranu TV.
 .sp 1
-.I PRZYK£AD:
+.I PRZYKŁAD:
 .PD 0
 .RSs
 \-monitoraspect 4:3  lub 1.3333
@@ -2256,10 +2255,10 @@ Ustawia proporcje Twojego monitora lub e
 .
 .TP
 .B \-nodouble
-Wy³±cza podwójne buforowanie, g³ównie do celów debugowania.
-Podwójne buforowanie eliminuje migotanie dziêki przechowywaniu dwóch ramek
-w pamiêci i wy¶wietlaniu jednej, podczas gdy druga jest dekodowana.
-Mo¿e mieæ to negatywny wp³yw na OSD, ale czêsto usuwa jego migotanie.
+Wyłącza podwójne buforowanie, głównie do celów debugowania.
+Podwójne buforowanie eliminuje migotanie dzięki przechowywaniu dwóch ramek
+w pamięci i wyświetlaniu jednej, podczas gdy druga jest dekodowana.
+Może mieć to negatywny wpływ na OSD, ale często usuwa jego migotanie.
 .
 .TP
 .B \-nograbpointer
@@ -2269,197 +2268,197 @@ Przydatne przy ustawieniach wieloekranow
 .TP
 .B \-nokeepaspect
 Nie utrzymuje proporcji, gdy zmieniany jest rozmiar okna.
-Dzia³a obecnie tylko ze sterownikami wyj¶cia video x11, xv, xmga, xvidix oraz
+Działa obecnie tylko ze sterownikami wyjścia video x11, xv, xmga, xvidix oraz
 directx.
-Dodatkowo, pod X11 Twój manager okien musi rozumieæ zalecenia proporcji okna.
+Dodatkowo, pod X11 Twój manager okien musi rozumieć zalecenia proporcji okna.
 .
 .TP
 .B "\-ontop\ "
-Sprawia, ¿e okno zostaje nad innymi oknami.
-Obs³ugiwane przez sterowniki wyj¶cia video u¿ywaj±ce X11, poza SDL
+Sprawia, że okno zostaje nad innymi oknami.
+Obsługiwane przez sterowniki wyjścia video używające X11, poza SDL
 oraz directx, corevideo, quartz, ggi i gl2.
 .
 .TP
 .B \-panscan <0.0\-1.0>
-W³±cza tryb panoramiczny (obcina boki filmu np.\& 16:9 tak, by pasowa³ na
-ekran 4:3 bez czarnych pasków).
-Zasiêg kontroluje jak du¿a czê¶æ obrazu bêdzie przyciêta.
-Dzia³a tylko ze sterownikami wyj¶cia video xv, xmga, mga, gl, quartz, corevideo i xvidix.
+Włącza tryb panoramiczny (obcina boki filmu np.\& 16:9 tak, by pasował na
+ekran 4:3 bez czarnych pasków).
+Zasięg kontroluje jak duża część obrazu będzie przycięta.
+Działa tylko ze sterownikami wyjścia video xv, xmga, mga, gl, quartz, corevideo i xvidix.
 .
 .TP
 .B \-refreshrate <Hz>
-Ustawia czêstotliwo¶æ od¶wie¿ania monitora.
-Obecnie opcja ta jest obs³ugiwana tylko przez \-vo directx razem z \-vm.
+Ustawia częstotliwość odświeżania monitora.
+Obecnie opcja ta jest obsługiwana tylko przez \-vo directx razem z \-vm.
 .
 .TP
 .B \-rootwin
-Odtwarza film w g³ównym oknie (t³o pulpitu).
-Jednak obrazki t³a na pulpicie mog± przes³aniaæ okno filmu.
-Dzia³a tylko ze sterownikami wyj¶cia video x11, xv, xmga, xvidix, quartz, corevideo i directx.
+Odtwarza film w głównym oknie (tło pulpitu).
+Jednak obrazki tła na pulpicie mogą przesłaniać okno filmu.
+Działa tylko ze sterownikami wyjścia video x11, xv, xmga, xvidix, quartz, corevideo i directx.
 .
 .TP
 .B \-saturation <\-100\-100>
-Modyfikuje nasycenie sygna³u wyj¶cia video (domy¶lnie: 0).
-Dziêki tej opcji mo¿na uzyskaæ obraz w skali szaro¶ci.
-Nie wszystkie sterowniki wyj¶cia video to obs³uguj±.
+Modyfikuje nasycenie sygnału wyjścia video (domyślnie: 0).
+Dzięki tej opcji można uzyskać obraz w skali szarości.
+Nie wszystkie sterowniki wyjścia video to obsługują.
 .
 .TP
 .B \-screenh <piksele>
-Podaje pionow± rozdzielczo¶æ ekranu dla sterowników wyj¶cia video które nie
-znaj± rozdzielczo¶ci ekranu, jak fbdev, x11 i TVout.
+Podaje pionową rozdzielczość ekranu dla sterowników wyjścia video które nie
+znają rozdzielczości ekranu, jak fbdev, x11 i TVout.
 .
 .TP
 .B \-screenw <piksele>
-Podaje poziom± rozdzielczo¶æ ekranu dla sterowników wyj¶cia video które nie
-znaj± rozdzielczo¶ci ekranu, jak fbdev, x11 i TVout.
+Podaje poziomą rozdzielczość ekranu dla sterowników wyjścia video które nie
+znają rozdzielczości ekranu, jak fbdev, x11 i TVout.
 .
 .TP
 .B \-stop\-xscreensaver (tylko X11)
-Wy³±cza wygaszacz ekranu przy starcie i w³±cza go ponownie podczas wychodzenia.
+Wyłącza wygaszacz ekranu przy starcie i włącza go ponownie podczas wychodzenia.
 .
 .TP
 .B "\-vm \ \ \ "
-Próbuje zmieniæ na inny tryb video.
-Obs³ugiwane przez sterowniki wyj¶cia video dga, x11, xv, sdl i directx.
-Je¿eli jest ona u¿yta ze sterownikiem wyj¶cia video directx, opcje \-screenw,
-\-screenh, \-bpp i \-refreshrate mog± ustawiæ nowy tryb wy¶wietlania.
+Próbuje zmienić na inny tryb video.
+Obsługiwane przez sterowniki wyjścia video dga, x11, xv, sdl i directx.
+Jeżeli jest ona użyta ze sterownikiem wyjścia video directx, opcje \-screenw,
+\-screenh, \-bpp i \-refreshrate mogą ustawić nowy tryb wyświetlania.
 .
 .TP
 .B "\-vsync \ \ "
-W³±cza VBI dla sterowników wyj¶cia video vesa, dfbmga i svga.
+Włącza VBI dla sterowników wyjścia video vesa, dfbmga i svga.
 .
 .TP
-.B \-wid <ID\ okna> (zobacz tak¿e \-guiwid) (tylko X11, OpenGL i DirectX)
-Przekazuje MPlayerowi, by do³±czy³ siê do instniej±cego okna.
-Przydatne, by osadziæ MPlayera w przegl±darce (na przyk³ad za pomoc± wtyczki).
+.B \-wid <ID\ okna> (zobacz także \-guiwid) (tylko X11, OpenGL i DirectX)
+Przekazuje MPlayerowi, by dołączył się do instniejącego okna.
+Przydatne, by osadzić MPlayera w przeglądarce (na przykład za pomocą wtyczki).
 .
 .TP
 .B \-xineramascreen <0\-...>
-W konfiguracjach Xinerama (tj.\& pojedynczy pulpit obejmuj±cy wiele ekranów)
-opcja ta przeka¿e MPlayerowi na którym ekranie ma wy¶wietlaæ film.
+W konfiguracjach Xinerama (tj.\& pojedynczy pulpit obejmujący wiele ekranów)
+opcja ta przekaże MPlayerowi na którym ekranie ma wyświetlać film.
 .
 .TP
 .B \-zrbw (tylko \-vo zr)
-Wy¶wietla czarno-bia³y obraz.
-Dla optymalnego dzia³ania opcja ta mo¿e byæ ³±czona z "\-lavdopts gray".
+Wyświetla czarno-biały obraz.
+Dla optymalnego działania opcja ta może być łączona z "\-lavdopts gray".
 .
 .TP
-.B \-zrcrop <[szeroko¶æ]x[wyskoko¶æ]+[x offset]+[y offset]> (tylko \-vo zr)
-Wybiera partie obrazu wej¶ciowego do odtwarzania, wielokrotne wyst±pienie tej
-opcji w³±cza tryb cinerama.
-W trybie cinerama film jest rozdzielany na wiêcej ni¿ jeden TV (lub rzutnik)
-by stworzyæ du¿y ekran.
-Opcje pojawiaj±ce siê po zastosowaniu n-tego \-zrcrop dotycz± n-tej karty
-MJPEG, z których ka¿da powinna mieæ co najmniej \-zrdev poza \-zrcrop.
-Przyk³ady s± w sekcji Zr dokumentacji oraz s± pokazywane przez opcjê \-zrhelp.
+.B \-zrcrop <[szerokość]x[wyskokość]+[x offset]+[y offset]> (tylko \-vo zr)
+Wybiera partie obrazu wejściowego do odtwarzania, wielokrotne wystąpienie tej
+opcji włącza tryb cinerama.
+W trybie cinerama film jest rozdzielany na więcej niż jeden TV (lub rzutnik)
+by stworzyć duży ekran.
+Opcje pojawiajÄ…ce siÄ™ po zastosowaniu n-tego \-zrcrop dotyczÄ… n-tej karty
+MJPEG, z których każda powinna mieć co najmniej \-zrdev poza \-zrcrop.
+Przykłady są w sekcji Zr dokumentacji oraz są pokazywane przez opcję \-zrhelp.
 .
 .TP
-.B \-zrdev <urz±dzenie> (tylko \-vo zr)
-Okre¶la zbiór urz±dzenia nale¿±cy do Twojej karty MJPEG, domy¶lnie sterownik
-ten bierze pierwsze urz±dzenie v4l które znajdzie.
+.B \-zrdev <urzÄ…dzenie> (tylko \-vo zr)
+Określa zbiór urządzenia należący do Twojej karty MJPEG, domyślnie sterownik
+ten bierze pierwsze urządzenie v4l które znajdzie.
 .
 .TP
 .B \-zrfd (tylko \-vo zr)
-Wymusza dziesi±tkowanie (decimation): Dziesi±tkowanie, okre¶lone przez \-zrhdec
-i \-zrvdec, nastêpuje tylko, gdy sprzêt skaluj±cy potrafi rozci±gn±æ obraz do
-jego oryginalnych rozmiarów.
-Ta opcja wymusza dziesi±tkowania.
+Wymusza dziesiątkowanie (decimation): Dziesiątkowanie, określone przez \-zrhdec
+i \-zrvdec, następuje tylko, gdy sprzęt skalujący potrafi rozciągnąć obraz do
+jego oryginalnych rozmiarów.
+Ta opcja wymusza dziesiÄ…tkowania.
 .
 .TP
 .B \-zrhdec <1|2|4> (tylko \-vo zr)
-Poziome dziesi±tkowanie (decimation): Informuje sterownik by przekazywa³ tylko
-co 2-g± lub 4-t± liniê/\:piksel obrazu do karty MJPEG i u¿y³ urz±dzenia
-skaluj±cego karty do rozci±gniêcia obrazu do jego oryginalnych rozmiarów.
+Poziome dziesiątkowanie (decimation): Informuje sterownik by przekazywał tylko
+co 2-gą lub 4-tą linię/\:piksel obrazu do karty MJPEG i użył urządzenia
+skalującego karty do rozciągnięcia obrazu do jego oryginalnych rozmiarów.
 .
 .TP
 .B \-zrhelp (tylko \-vo zr)
-Wy¶wietla listê wszystkich opcji \-zr*, ich warto¶ci domy¶lne oraz przyk³ad
+Wyświetla listę wszystkich opcji \-zr*, ich wartości domyślne oraz przykład
 trybu cinerama.
 .
 .TP
 .B \-zrnorm <norma> (tylko \-vo zr)
-Wybiera normê TV PAL lub NTSC (domy¶lnie: nie zmieniaæ).
+Wybiera normę TV PAL lub NTSC (domyślnie: nie zmieniać).
 .
 .TP
 .B \-zrquality <1\-20> (tylko \-vo zr)
-Liczba od 1 (najlepsza) do 20 (najgorsza) okre¶laj±ca jako¶æ kodowania JPEG.
+Liczba od 1 (najlepsza) do 20 (najgorsza) określająca jakość kodowania JPEG.
 .
 .TP
 .B \-zrvdec <1|2|4> (tylko \-vo zr)
-Pionowe dziesi±tkowanie (decimation): Informuje sterownik by przekazywa³ tylko
-co 2-g± lub 4-t± liniê/\:piksel obrazu do karty MJPEG i u¿y³ urz±dzenia
-skaluj±cego karty do rozci±gniêcia obrazu do jego oryginalnych rozmiarów.
+Pionowe dziesiątkowanie (decimation): Informuje sterownik by przekazywał tylko
+co 2-gą lub 4-tą linię/\:piksel obrazu do karty MJPEG i użył urządzenia
+skalującego karty do rozciągnięcia obrazu do jego oryginalnych rozmiarów.
 .
 .TP
-.B \-zrxdoff <przesuniêcie w osi x> (tylko \-vo zr)
-Je¶li film jest mniejszy ni¿ ekran opcja ta okre¶la przesuniêcie w poziomie
-od lewego górnego rogu ekranu (domy¶lnie: obraz wycentrowany).
+.B \-zrxdoff <przesunięcie w osi x> (tylko \-vo zr)
+Jeśli film jest mniejszy niż ekran opcja ta określa przesunięcie w poziomie
+od lewego górnego rogu ekranu (domyślnie: obraz wycentrowany).
 .
 .TP
-.B \-zrydoff <przesuniêcie w osi y> (tylko \-vo zr)
-Je¶li film jest mniejszy ni¿ ekran opcja ta okre¶la przesuniêcie w pionie
-od lewego górnego rogu ekranu (domy¶lnie: obraz wycentrowany).
+.B \-zrydoff <przesunięcie w osi y> (tylko \-vo zr)
+Jeśli film jest mniejszy niż ekran opcja ta określa przesunięcie w pionie
+od lewego górnego rogu ekranu (domyślnie: obraz wycentrowany).
 .
 .
 .
-.SH "STEROWNIKI WYJ¦CIA VIDEO (TYLKO MPLAYER)"
-Sterowniki wyj¶cia video to interfejsy do ró¿nych urz±dzeñ wyj¶ciowych video.
-Sk³adnia jest nastêpuj±ca:
+.SH "STEROWNIKI WYJÅšCIA VIDEO (TYLKO MPLAYER)"
+Sterowniki wyjścia video to interfejsy do różnych urządzeń wyjściowych video.
+Składnia jest następująca:
 .
 .TP
-.B \-vo <sterownik1[:podopcja1[=warto¶æ]:...],sterownik2,...[,]>
-Okre¶la priorytetow± listê sterowników wyj¶cia video.
+.B \-vo <sterownik1[:podopcja1[=wartość]:...],sterownik2,...[,]>
+Określa priorytetową listę sterowników wyjścia video.
 .PP
-Je¿eli lista zakoñczona jest przecinkiem, MPlayer powróci do sterowników
-niewymienionych w wierszu poleceñ.
-Podopcje s± dodatkowe i przewa¿nie mog± byæ pominiête.
+Jeżeli lista zakończona jest przecinkiem, MPlayer powróci do sterowników
+niewymienionych w wierszu poleceń.
+Podopcje są dodatkowe i przeważnie mogą być pominięte.
 .br
 .I INFORMACJA:
-Opcja \-vo help poka¿e listê wkompilowanych sterowników wyj¶cia video.
+Opcja \-vo help pokaże listę wkompilowanych sterowników wyjścia video.
 .sp 1
-.I PRZYK£AD:
+.I PRZYKŁAD:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-vo xmga,xv,"
-Najpierw spróbuj wykorzystaæ sterownik Matrox X11, pó¼niej Xv i na koñcu resztê.
+Najpierw spróbuj wykorzystać sterownik Matrox X11, później Xv i na końcu resztę.
 .IPs "\-vo directx:noaccel"
-Wykoszysta sterownik DirectX z wy³±czonymi funkcjami przyspieszaj±cymi.
+Wykoszysta sterownik DirectX z wyłączonymi funkcjami przyspieszającymi.
 .RE
 .PD 1
 .sp 1
-Dostêpne sterowniki wyj¶ciowe:
+Dostępne sterowniki wyjściowe:
 .
 .TP
 .B xv (tylko X11)
-Wykorzystuje rozszerzenie XVideo oferowane przez XFree86 4.x, aby w³±czyæ
-sprzêtow± akceleracjê odtwarzania.
-Je¿eli nie mo¿esz skorzystaæ ze sterownika napisanego specjalnie dla Twojego
-sprzêtu, to prawdopodobnie jest najlepsza opcja.
-¯eby uzyskaæ informacje jaki kolor kluczowy jest u¿ywany i jak jest rysowany
-uruchom MPlayera z opcj± \-v, i poszukaj wierszy oznaczonych na pocz±tku
+Wykorzystuje rozszerzenie XVideo oferowane przez XFree86 4.x, aby włączyć
+sprzętową akcelerację odtwarzania.
+Jeżeli nie możesz skorzystać ze sterownika napisanego specjalnie dla Twojego
+sprzętu, to prawdopodobnie jest najlepsza opcja.
+Żeby uzyskać informacje jaki kolor kluczowy jest używany i jak jest rysowany
+uruchom MPlayera z opcjÄ… \-v, i poszukaj wierszy oznaczonych na poczÄ…tku
 [xv common].
 .PD 0
 .RSs
 .IPs port=<numer>
-Okre¶la port XVideo.
+Określa port XVideo.
 .IPs ck=<cur|use|set>
-Okre¶la ¼ród³o, z którego pobierany jest kolor kluczowy (domy¶lnie: cur).
+Określa źródło, z którego pobierany jest kolor kluczowy (domyślnie: cur).
 .RSss
 .IPs cur
-Opcja domy¶lna, pobiera kolor kluczowy ustawiony w Xv.
+Opcja domyślna, pobiera kolor kluczowy ustawiony w Xv.
 .IPs use
-Wykorzystuje, ale nie ustawia koloru kluczowego z MPlayera (podaj opcjê
-\-colorkey, aby to zmieniæ).
+Wykorzystuje, ale nie ustawia koloru kluczowego z MPlayera (podaj opcjÄ™
+\-colorkey, aby to zmienić).
 .IPs set
-Podobnie jak use, ale ustawia równie¿ dostarczony kolor kluczowy.
+Podobnie jak use, ale ustawia również dostarczony kolor kluczowy.
 .RE
 .IPs ck-method=<man|bg|auto>
-Ustawia metodê rysowania koloru kluczowego (domy¶lnie: man).
+Ustawia metodę rysowania koloru kluczowego (domyślnie: man).
 .RSss
 .IPs man
-Rêcznie rysuje kolor kluczowy (ogranicza, w niektórych przypadkach, migotanie).
+Ręcznie rysuje kolor kluczowy (ogranicza, w niektórych przypadkach, migotanie).
 .IPs bg
-Ustawia kolor kluczowy jako t³o.
+Ustawia kolor kluczowy jako tło.
 .IPs auto
 Pozostawia Xv rysowanie koloru kluczowego.
 .RE
@@ -2468,524 +2467,524 @@ Pozostawia Xv rysowanie koloru kluczoweg
 .
 .TP
 .B x11 (tylko X11)
-Sterownik wyj¶cia video z pamiêci± dzielon±, bez sprzêtowej akceleracji,
-który dzia³a gdziekolwiek, je¿eli tylko obecne jest X11.
+Sterownik wyjścia video z pamięcią dzieloną, bez sprzętowej akceleracji,
+który działa gdziekolwiek, jeżeli tylko obecne jest X11.
 .
 .TP
 .B xover (tylko X11)
-Dodaje obs³ugê X11 dla wszystkich sterowników opartych o overlay.
-Obecnie u¿yteczne tylko z tdfx_vid.
+Dodaje obsługę X11 dla wszystkich sterowników opartych o overlay.
+Obecnie użyteczne tylko z tdfx_vid.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <sterownik_vo>
-Wybiera sterownik, którego nale¿y u¿yæ jako nak³adki na X11.
+Wybiera sterownik, którego należy użyć jako nakładki na X11.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B xvmc (tylko X11 z \-vc ffmpeg12mc)
-Sterownik wyj¶cia video, który korzysta z rozszerzenia XvMC (X Video Motion
-Compensation) oferowanego przez XFree86 4.x, aby przyspieszyæ dekodowanie
+Sterownik wyjścia video, który korzysta z rozszerzenia XvMC (X Video Motion
+Compensation) oferowanego przez XFree86 4.x, aby przyspieszyć dekodowanie
 MPEG-1/\:2 i VCR2.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs port=<numer>
-Okre¶la port XVideo.
+Określa port XVideo.
 .IPs (no)benchmark
-Nie wy¶wietla obrazów.
-Konieczne dla prawid³owego testowania wydajno¶ci dla sterowników, które
-zmieniaj± bufor obrazu tylko przy przerysowywaniu monitora (nVidia).
-Domy¶lnie nie wy³±cza wy¶wietlania obrazu (nobenchmark).
+Nie wyświetla obrazów.
+Konieczne dla prawidłowego testowania wydajności dla sterowników, które
+zmieniajÄ… bufor obrazu tylko przy przerysowywaniu monitora (nVidia).
+Domyślnie nie wyłącza wyświetlania obrazu (nobenchmark).
 .IPs (no)queue
-Kolejkuje klatki do wy¶wietlenia, aby umo¿liwiæ bardziej równoleg³± pracê
-urz±dzenia video.
-Mo¿e spowodowaæ ma³± (nie zauwa¿aln±) sta³± desynchronizacjê A/\:V
-(domy¶lnie: noqueue).
+Kolejkuje klatki do wyświetlenia, aby umożliwić bardziej równoległą pracę
+urzÄ…dzenia video.
+Może spowodować małą (nie zauważalną) stałą desynchronizację A/\:V
+(domyślnie: noqueue).
 .IPs (no)sleep
-Wykorzystuje funkcjê sleep podczas czekania na zakoñczenie renderowania
-(niezalecane na Linuksie) (domy¶lnie: nosleep).
+Wykorzystuje funkcję sleep podczas czekania na zakończenie renderowania
+(niezalecane na Linuksie) (domyślnie: nosleep).
 .IPs ck=cur|use|set
-To samo co \-vo xv:ck (zobacz tak¿e \-vo xv).
+To samo co \-vo xv:ck (zobacz także \-vo xv).
 .IPs ck-method=man|bg|auto
-To samo co \-vo xv:ck-method (zobacz tak¿e \-vo xv).
+To samo co \-vo xv:ck-method (zobacz także \-vo xv).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B dga (tylko X11)
-Odtwarza video korzystaj±c z rozszerzenia XFree86 Direct Graphics Access.
-Uwa¿any za prze¿ytek.
+Odtwarza video korzystajÄ…c z rozszerzenia XFree86 Direct Graphics Access.
+Uważany za przeżytek.
 .
 .TP
 .B sdl (tylko SDL)
-Sterownik wyj¶cia oparty na wysoce niezale¿nej od platformy bibliotece SDL
+Sterownik wyjścia oparty na wysoce niezależnej od platformy bibliotece SDL
 (Simple Directmedia Layer).
-Poniewa¿ SDL u¿ywa w³asnej warstwy X11, opcje MPlayera dotycz±ce X11 nie maj±
-tu ¿adnego wp³ywu.
+Ponieważ SDL używa własnej warstwy X11, opcje MPlayera dotyczące X11 nie mają
+tu żadnego wpływu.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs driver=<sterownik>
-Wybiera sterownik SDL, który bêdzie u¿ywany do wy¶wietlania.
+Wybiera sterownik SDL, który będzie używany do wyświetlania.
 .IPs (no)forcexv
-Wykorzystuje rozszerzenie XVideo przy odtwarzaniu przez sterownik wyj¶cia video
-sdl (domy¶lnie: forcexv).
+Wykorzystuje rozszerzenie XVideo przy odtwarzaniu przez sterownik wyjścia video
+sdl (domyślnie: forcexv).
 .IPs (no)hwaccel
-Wykorzystuje sprzêtowo wspomagany skalator (domy¶lnie: hwaccel).
+Wykorzystuje sprzętowo wspomagany skalator (domyślnie: hwaccel).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "vidix\ \ "
 VIDIX (VIDeo Interface for *niX \- interfejs video dla *niX) to interfejs do
-mo¿liwo¶ci przyspieszaj±cych w ró¿nych kartach graficznych.
-Bardzo szybki sterownik wyj¶cia video na kartach, które go obs³uguj±.
+możliwości przyspieszających w różnych kartach graficznych.
+Bardzo szybki sterownik wyjścia video na kartach, które go obsługują.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <podurz±dzenie>
-Precyzuje, który sterownik VIDIX ma byæ wykorzystany.
-Dostêpne s± cyberblade, mach64, mga_crtc2,
+.IPs <podurzÄ…dzenie>
+Precyzuje, który sterownik VIDIX ma być wykorzystany.
+Dostępne są cyberblade, mach64, mga_crtc2,
 mga, nvidia, pm2, pm3, radeon, rage128, sis i unichrome.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B xvidix (tylko X11)
-Nak³adka X11 dla VIDIX
+Nakładka X11 dla VIDIX
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <podurz±dzenie>
+.IPs <podurzÄ…dzenie>
 podobnie jak dla vidix
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "cvidix\ "
-Standardowa i niezale¿na od platformy nak³adka dla VIDIX, mo¿e nawet chodziæ w
+Standardowa i niezależna od platformy nakładka dla VIDIX, może nawet chodzić w
 konsoli tekstowej z kartami nVidia.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <podurz±dzenie>
+.IPs <podurzÄ…dzenie>
 podobnie jak dla vidix
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B winvidix (tylko Windows)
-Nak³adka Windows dla VIDIX
+Nakładka Windows dla VIDIX
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <podurz±dzenie>
+.IPs <podurzÄ…dzenie>
 jak dla vidix
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B directx (tylko Windows)
-Sterownik wyj¶cia video korzystaj±cy z interfejsu DirectX.
+Sterownik wyjścia video korzystający z interfejsu DirectX.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs noaccel
-Wy³±cza sprzêtow± akceleracjê.
-Wypróbuj tê opcjê, je¿eli masz problemy z wy¶wietlaniem.
+Wyłącza sprzętową akcelerację.
+Wypróbuj tę opcję, jeżeli masz problemy z wyświetlaniem.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B quartz (tylko Mac OS X)
-Sterownik wyj¶cia video Mac OS X Quartz.
-W pewnych przypadkach, wydajniejsze mo¿e siê okazaæ wymuszenie spakowanego
-formatu wyj¶ciowego YUV, podaj±c np.\& \-vf format=yuy2.
+Sterownik wyjścia video Mac OS X Quartz.
+W pewnych przypadkach, wydajniejsze może się okazać wymuszenie spakowanego
+formatu wyjściowego YUV, podając np.\& \-vf format=yuy2.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs device_id=<numer>
-Okre¶la jakie urz±dzenia ma byæ u¿yte w trybie pe³noekranowym.
+Określa jakie urządzenia ma być użyte w trybie pełnoekranowym.
 .IPs fs_res=<width>:<height>
-Podaje rozdzielczo¶æ pe³noekranow± (przydatne na wolnych systemach).
+Podaje rozdzielczość pełnoekranową (przydatne na wolnych systemach).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B corevideo (Mac OS X 10.4 lub 10.3.9 z QuickTime 7)
-sterownik wyj¶cia video Mac OS X CoreVideo
+sterownik wyjścia video Mac OS X CoreVideo
 .PD 0
 .RSs
 .IPs device_id=<numer>
-Okre¶la numer urz±dzenia u¿ywanego w trybie pe³noekranowym.
+Określa numer urządzenia używanego w trybie pełnoekranowym.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B fbdev (tylko Linux)
-U¿ywa bufora ramki oferowanego przez j±dro do wy¶wietlania obrazu.
+Używa bufora ramki oferowanego przez jądro do wyświetlania obrazu.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <urz±dzenie>
-Wybiera nazwê u¿ywanego urz±dzenia fbdev (np.\& /dev/\:fb0) albo nazwê
-podurz±dzenia VIDIX, je¶li zaczyna siê od "vidix"
-(np.\& "vidixsis_vid" w³±cza sterownik sis).
+.IPs <urzÄ…dzenie>
+Wybiera nazwę używanego urządzenia fbdev (np.\& /dev/\:fb0) albo nazwę
+podurządzenia VIDIX, jeśli zaczyna się od "vidix"
+(np.\& "vidixsis_vid" włącza sterownik sis).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B fbdev2 (tylko Linux)
-U¿ywa bufora ramki oferowanego przez j±dro do wy¶wietlania obrazu,
+Używa bufora ramki oferowanego przez jądro do wyświetlania obrazu,
 alternatywna implementacja.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <urz±dzenie>
-Wybiera nazwê u¿ywanego urz±dzenia fbdev (domy¶lnie: /dev/\:fb0).
+.IPs <urzÄ…dzenie>
+Wybiera nazwę używanego urządzenia fbdev (domyślnie: /dev/\:fb0).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "vesa\ \ \ "
-Bardzo ogólny sterownik wyj¶cia video , który powinien dzia³aæ z wszystkimi
-kartami obs³uguj±cymi standard VESA VBE 2.0.
+Bardzo ogólny sterownik wyjścia video , który powinien działać z wszystkimi
+kartami obsługującymi standard VESA VBE 2.0.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "dga\ \ "
-W³±cza tryb DGA.
+WÅ‚Ä…cza tryb DGA.
 .IPs nodga
-Wy³±cza tryb DGA.
+Wyłącza tryb DGA.
 .IPs neotv_pal
-W³±cza wyj¶cie TV karty NeoMagic i ustawia je na normê PAL.
+Włącza wyjście TV karty NeoMagic i ustawia je na normę PAL.
 .IPs neotv_ntsc
-W³±cza wyj¶cie TV karty NeoMagic i ustawia je na normê NTSC.
+Włącza wyjście TV karty NeoMagic i ustawia je na normę NTSC.
 .IPs vidix
-U¿ywa sterownika VIDIX.
+Używa sterownika VIDIX.
 .IPs "lvo:\ \ "
-W³±cza Linux Video Overlay na trybie VESA.
+WÅ‚Ä…cza Linux Video Overlay na trybie VESA.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "svga\ \ \ "
-Sterownik wyj¶cia video korzystaj±cy z biblioteki SVGA.
+Sterownik wyjścia video korzystający z biblioteki SVGA.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "<tryb video>"
-Ustawia okre¶lony tryb video.
-Tryb mo¿e byæ podany w formacie <szeroko¶æ>x<wysoko¶æ>x<kolory>,
+Ustawia określony tryb video.
+Tryb może być podany w formacie <szerokość>x<wysokość>x<kolory>,
 np.\& 640x480x16M lub numer trybu graficznego, np.\& 84.
 .IPs bbosd
-Rysuje OSD w czarnym pasku poni¿ej filmu (wolniejsze).
+Rysuje OSD w czarnym pasku poniżej filmu (wolniejsze).
 .IPs native
-Wykorzystuje tylko rdzenne funkcje rysuj±ce.
-Omijane jest bezpo¶rednie renderowanie (direct rendering), OSD i
-akceleracja sprzêtowa.
+Wykorzystuje tylko rdzenne funkcje rysujÄ…ce.
+Omijane jest bezpośrednie renderowanie (direct rendering), OSD i
+akceleracja sprzętowa.
 .IPs retrace
-Wymusza zmianê klatki przy przerysowywaniu pionowym.
-U¿yteczne tylko z \-double.
-Wywo³uje ten sam efekt co opcja \-vsync.
+Wymusza zmianÄ™ klatki przy przerysowywaniu pionowym.
+Użyteczne tylko z \-double.
+Wywołuje ten sam efekt co opcja \-vsync.
 .IPs "sq\ \ \ "
-Spróbuje wykorzystaæ tryb video z kwadratowymi pikselami.
+Spróbuje wykorzystać tryb video z kwadratowymi pikselami.
 .IPs vidix
-U¿ywa svga z VIDIX.
+Używa svga z VIDIX.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "gl\ \ \ \ \ "
-Sterownik wyj¶cia video OpenGL, wersja prosta.
-Obraz musi byæ mniejszy ni¿ maksymalny rozmiar tekstury
-dostêpny w Twojej implementacji OpenGL.
-Zamiarem by³o dzia³anie na nawet najprostszych implementacjach OpenGL,
-ale robi u¿ytek z nowszych rozszerzeñ, co daje obs³ugê wiêkszej liczby
-przestrzenie koloru i bezpo¶redniego renderowania.
-Radzimy u¿ywaæ \-dr je¶li tylko dzia³a, jako ¿e w wy¿szych rozdzielczo¶ciach
+Sterownik wyjścia video OpenGL, wersja prosta.
+Obraz musi być mniejszy niż maksymalny rozmiar tekstury
+dostępny w Twojej implementacji OpenGL.
+Zamiarem było działanie na nawet najprostszych implementacjach OpenGL,
+ale robi użytek z nowszych rozszerzeń, co daje obsługę większej liczby
+przestrzenie koloru i bezpośredniego renderowania.
+Radzimy używać \-dr jeśli tylko działa, jako że w wyższych rozdzielczościach
 daje to
-.B du¿e
+.B duże
 przyspieszenie.
-Kod wykonuje niewiele sprawdzañ, wiêc je¶li co¶ nie dzia³a, to mo¿e to byæ
-dlatego ¿e Twoja karta/implementacja OpenGL tego nie obs³uguje nawet je¶li nie
-dostajesz ¿adnej informacji o b³êdzie.
-U¿yj glxinfo albo podobnego narzêdzia by wy¶wietliæ obs³ugiwane rozszerzenia
+Kod wykonuje niewiele sprawdzań, więc jeśli coś nie działa, to może to być
+dlatego że Twoja karta/implementacja OpenGL tego nie obsługuje nawet jeśli nie
+dostajesz żadnej informacji o błędzie.
+Użyj glxinfo albo podobnego narzędzia by wyświetlić obsługiwane rozszerzenia
 OpenGL.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs (no)manyfmts
-W³±cza obs³ugê wiêkszej ilo¶ci formatów kolorów (RGB i BGR)
-(domy¶lnie: w³±czone).
+Włącza obsługę większej ilości formatów kolorów (RGB i BGR)
+(domyślnie: włączone).
 Wymaga wersji OpenGL >= 1.2.
 .IPs slice-height=<0\-...>
-Ilo¶æ linii kopiowana do tekstury w jednym kawa³ku (domy¶lnie: 4).
-0 oznacza ca³y obraz.
+Ilość linii kopiowana do tekstury w jednym kawałku (domyślnie: 4).
+0 oznacza cały obraz.
 .IPs (no)osd
-W³±cza lub wy³±cza obs³ugê wy¶wietlania OSD przez OpenGL (domy¶lnie: w³±czona).
-Przeznaczone g³ównie do testów,
-powiniene¶ skorzystaæ z \-osdlevel 0, aby wy³±czyæ OSD.
+Włącza lub wyłącza obsługę wyświetlania OSD przez OpenGL (domyślnie: włączona).
+Przeznaczone głównie do testów,
+powinieneś skorzystać z \-osdlevel 0, aby wyłączyć OSD.
 .IPs (no)scaled-osd
-Zmienia sposób zachowania OSD przy zmianie wielko¶ci okna
-(domy¶lnie: wy³±czone).
-Je¿eli w³±czone zachowuje siê podobniej do pozosta³ych wyj¶æ video,
-co jest lepsze przy czcionkach o sta³ej szeroko¶ci znaków,
-Wy³±czone lepiej wygl±da z czcionkami freetype
-oraz u¿ywa ramek w trybie pe³noekranowym.
+Zmienia sposób zachowania OSD przy zmianie wielkości okna
+(domyślnie: wyłączone).
+Jeżeli włączone zachowuje się podobniej do pozostałych wyjść video,
+co jest lepsze przy czcionkach o stałej szerokości znaków,
+Wyłączone lepiej wygląda z czcionkami freetype
+oraz używa ramek w trybie pełnoekranowym.
 .IPs (no)aspect
-W³±cza lub wy³±cza przeliczanie proporcji i trybu panoramicznego
-(domy¶lnie: w³±czone).
-Wy³±czenie mo¿e zwiêkszyæ prêdko¶æ.
+Włącza lub wyłącza przeliczanie proporcji i trybu panoramicznego
+(domyślnie: włączone).
+Wyłączenie może zwiększyć prędkość.
 .IPs rectangle=<0,1,2>
-Wybiera u¿ywanie prostok±tnych tekstur co oszczêdza pamiêæ video, ale czêsto
-jest wolniejsze (domy¶lnie: 0).
+Wybiera używanie prostokątnych tekstur co oszczędza pamięć video, ale często
+jest wolniejsze (domyślnie: 0).
 .RSss
-0: U¿ywa tekstur power_of_two (domy¶lne).
+0: Używa tekstur power_of_two (domyślne).
 .br
-1: U¿ywa texture_rectangle, nie kompatybilne ze sprzêtow± konwersj± YUV.
+1: Używa texture_rectangle, nie kompatybilne ze sprzętową konwersją YUV.
 .br
-2: U¿ywa texture_non_power_of_two.
+2: Używa texture_non_power_of_two.
 .RE
 .IPs (no)glfinish
-Wywo³uje glFinish() przed zamian± buforów.
-Wolniejsze ale w niektórych przypadkach daje lepsze wyniki
-(domy¶lnie: wy³±czone).
+Wywołuje glFinish() przed zamianą buforów.
+Wolniejsze ale w niektórych przypadkach daje lepsze wyniki
+(domyślnie: wyłączone).
 .IPs swapinterval=<n>
-Minimalna odleg³o¶æ miêdzy dwoma zamianami bufora, liczona w wy¶wietlanych
-klatkach (domy¶lnie: 1).
-1 jest równowa¿ne w³±czeniu VSYNC, 0 wy³±czeniu VSYNC.
-Warto¶ci mniejsze od zera pozostawi± domy¶ln± warto¶æ systemow±.
-To ogranicza framerate do (prêdko¶æ od¶wie¿ania poziomego / n).
-Wymaga do dzia³ania obs³ugi GLX_SGI_swap_control.
-Z niektórymi (wiêkszo¶ci±/wszystkimi?) implementacjami dzia³a to tylko
-w trybie pe³noekranowym.
+Minimalna odległość między dwoma zamianami bufora, liczona w wyświetlanych
+klatkach (domyślnie: 1).
+1 jest równoważne włączeniu VSYNC, 0 wyłączeniu VSYNC.
+Wartości mniejsze od zera pozostawią domyślną wartość systemową.
+To ogranicza framerate do (prędkość odświeżania poziomego / n).
+Wymaga do działania obsługi GLX_SGI_swap_control.
+Z niektórymi (większością/wszystkimi?) implementacjami działa to tylko
+w trybie pełnoekranowym.
 .IPs yuv=<n>
 Wybiera typ konwersji YUV do RGB.
 .RSss
-0: U¿ywa konwersji programowej (domy¶lnie).
+0: Używa konwersji programowej (domyślnie).
 Kompatybilne ze wszystkimi wersjami OpenGL.
-Daje kontrolê nad jasno¶ci±, kontrastem i nasyceniem.
+Daje kontrolę nad jasnością, kontrastem i nasyceniem.
 .br
-1: U¿ywa kombinatorów rejestrów.
-U¿ywa to rozszerzenia specyficznego dla nVidii (GL_NV_register_combiners).
+1: Używa kombinatorów rejestrów.
+Używa to rozszerzenia specyficznego dla nVidii (GL_NV_register_combiners).
 Wymaga przynajmniej trzech jednostek tekstur.
-Daje kontrolê nad nasyceniem i barw±.
+Daje kontrolÄ™ nad nasyceniem i barwÄ….
 .br
-2: U¿ywa programu fragmentowego.
+2: Używa programu fragmentowego.
 Wymaga rozszerzenia GL_ARB_fragment_program i przynajmniej trzech jednostek
 tekstur.
-Daje kontrolê nad jasno¶ci±, kontrastem, nasyceniem i barw±.
+Daje kontrolę nad jasnością, kontrastem, nasyceniem i barwą.
 .br
-3: U¿ywa programu fragmentowego korzystaj±c z instrukcji POW.
+3: Używa programu fragmentowego korzystając z instrukcji POW.
 Wymaga rozszerzenia GL_ARB_fragment_program i przynajmniej trzech jednostek
 tekstur.
-Daje kontrolê nad jasno¶ci±, kontrastem, nasyceniem, barw± i gamm±.
-Gamma mo¿e byæ te¿ ustawiania niezale¿nie dla sk³adowej czerwonej, niebieskiej
+Daje kontrolę nad jasnością, kontrastem, nasyceniem, barwą i gammą.
+Gamma może być też ustawiania niezależnie dla składowej czerwonej, niebieskiej
 i zielonej.
 Metoda 4 jest zazwyczaj szybsza.
 .br
-4: U¿ywa programu fragmentowego z dodatkowym podgl±dem.
+4: Używa programu fragmentowego z dodatkowym podglądem.
 Wymaga rozszerzenia GL_ARB_fragment_program i przynajmniej trzech jednostek
 tekstur.
-Daje kontrolê nad jasno¶ci±, kontrastem, nasyceniem, barw± i gamm±.
-Gamma mo¿e byæ te¿ ustawiania niezale¿nie dla sk³adowej czerwonej, niebieskiej
+Daje kontrolę nad jasnością, kontrastem, nasyceniem, barwą i gammą.
+Gamma może być też ustawiania niezależnie dla składowej czerwonej, niebieskiej
 i zielonej.
 .RE
 .IPs customprog=<nazwapliku>
 Wczytuje dowolny program fragmentowy z <nazwapliku>
-Przyk³ad znajduje siê w TOOLS/edgedetect.fp.
+Przykład znajduje się w TOOLS/edgedetect.fp.
 .REss
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "gl2\ \ \ \ "
-Sterownik wyj¶cia video OpenGL, druga generacja.
-Obs³uguje OSD i obrazy wiêksze ni¿ maksymalny rozmiar tekstury.
+Sterownik wyjścia video OpenGL, druga generacja.
+Obsługuje OSD i obrazy większe niż maksymalny rozmiar tekstury.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs (no)glfinish
-tak samo jak w gl (domy¶lnie: w³±czone)
+tak samo jak w gl (domyślnie: włączone)
 .IPs yuv=<n>
 tak samo jak w gl
 .REss
 .
 .TP
 .B "null\ \ \ "
-Nie tworzy danych wyj¶ciowych video.
-U¿yteczne dla testowania wydajno¶ci.
+Nie tworzy danych wyjściowych video.
+Użyteczne dla testowania wydajności.
 .
 .TP
 .B "aa\ \ \ \ \ "
-Sterownik wyj¶cia video ASCII art, który dzia³a na konsoli tekstowej.
-Mo¿esz dostaæ listê i opis dostêpnych podopcji wywo³uj±c
+Sterownik wyjścia video ASCII art, który działa na konsoli tekstowej.
+Możesz dostać listę i opis dostępnych podopcji wywołując
 .I mplayer \-vo aa:help
 .
 .TP
 .B "caca\ \ \ "
-Sterownik wyj¶cia video Colour AsCii Art, który dzia³a na konsoli tekstowej.
+Sterownik wyjścia video Colour AsCii Art, który działa na konsoli tekstowej.
 .
 .TP
 .B "bl\ \ \ \ \ "
-Odtwarzanie video przy u¿yciu protoko³u Blinkenlights UDP.
-Sterownik jest wysoce zale¿ny od sprzêtu.
+Odtwarzanie video przy użyciu protokołu Blinkenlights UDP.
+Sterownik jest wysoce zależny od sprzętu.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <podurz±dzenie>
-Wybiera u¿ywane podurz±dzenie Blinkenlights.
-Jest to co¶ typu arcade:host=localhost:2323 lub hdl:file=nazwa1,file=nazwa2.
-Musisz podaæ podurz±dzenie.
+.IPs <podurzÄ…dzenie>
+Wybiera używane podurządzenie Blinkenlights.
+Jest to coÅ› typu arcade:host=localhost:2323 lub hdl:file=nazwa1,file=nazwa2.
+Musisz podać podurządzenie.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "ggi\ \ \ \ "
-Sterownik wyj¶cia video dla systemu grafiki GGI.
+Sterownik wyjścia video dla systemu grafiki GGI.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <sterownik>
-Wybiera u¿ywany sterownik GGI.
-Zamieñ wszystkie "," w sterowniku przez ".".
+Wybiera używany sterownik GGI.
+Zamień wszystkie "," w sterowniku przez ".".
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B directfb
-Odtwarza video korzystaj±c z biblioteki DirectFB.
+Odtwarza video korzystajÄ…c z biblioteki DirectFB.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs (no)input
-Korzysta z kodu klawiszy DirectFB zamiast MPlayera (domy¶lnie: w³±czone).
+Korzysta z kodu klawiszy DirectFB zamiast MPlayera (domyślnie: włączone).
 .IPs buffermode=single|double|triple
-Podwójne i potrójne buforowanie daj± najlepsze efekty, je¿eli chcesz unikn±æ
-problemów z rozrywaniem.
-Potrójny bufor jest wydajniejszy ni¿ podwójny, jako ¿e nie blokuje
+Podwójne i potrójne buforowanie dają najlepsze efekty, jeżeli chcesz uniknąć
+problemów z rozrywaniem.
+Potrójny bufor jest wydajniejszy niż podwójny, jako że nie blokuje
 MPlayera w trakcie czekania na przerysowanie w pionie.
-Nie powinno siê korzystaæ z pojedynczego buforowanie (domy¶lnie: pojedynczy).
+Nie powinno się korzystać z pojedynczego buforowanie (domyślnie: pojedynczy).
 .IPs fieldparity=top|bottom
-Kontroluje kolejno¶æ wyj¶cia dla ramek z przeplotem (domy¶lnie: wy³±czony).
-Poprawnymi warto¶ciami s± top = najpierw górne pola, bottom = najpierw dolne
+Kontroluje kolejność wyjścia dla ramek z przeplotem (domyślnie: wyłączony).
+Poprawnymi wartościami są top = najpierw górne pola, bottom = najpierw dolne
 pola.
-Opcja ta nie ma ¿adnego wp³ywu na progresywny materia³ filmowy (wiêkszo¶æ
-filmów MPEG).
-Musisz w³±czyæ tê opcjê, je¿eli masz problemy z rozrywaniem/\:brakiem p³ynno¶ci
-ruchów podczas ogl±dania materia³u z przeplotem.
+Opcja ta nie ma żadnego wpływu na progresywny materiał filmowy (większość
+filmów MPEG).
+Musisz włączyć tę opcję, jeżeli masz problemy z rozrywaniem/\:brakiem płynności
+ruchów podczas oglądania materiału z przeplotem.
 .IPs layer=N
-Wymusi wybranie warstwy o ID N do odtwarzania (domy¶lnie: \-1 \- auto).
+Wymusi wybranie warstwy o ID N do odtwarzania (domyślnie: \-1 \- auto).
 .IPs dfbopts=<lista>
-Podaje listê parametrów dla DirectFB.
+Podaje listę parametrów dla DirectFB.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "dfbmga\ "
-Sterownik wyj¶cia video przeznaczony dla kart Matrox G400/\:G450/\:G550,
-wykorzystuj±cy bibliotekê DirectFB.
-W³±cza CRTC2 (drugi monitor), wy¶wietlaj±c obraz niezale¿nie od pierwszego.
+Sterownik wyjścia video przeznaczony dla kart Matrox G400/\:G450/\:G550,
+wykorzystujÄ…cy bibliotekÄ™ DirectFB.
+Włącza CRTC2 (drugi monitor), wyświetlając obraz niezależnie od pierwszego.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs (no)input
-tak samo jak directfb (domy¶lnie: wy³±czone)
+tak samo jak directfb (domyślnie: wyłączone)
 .IPs buffermode=single|double|triple
-tak samo jak directfb (domy¶lnie: triple)
+tak samo jak directfb (domyślnie: triple)
 .IPs fieldparity=top|bottom
 tak samo jak directfb
 .IPs (no)bes
-W³±cza Matrox BES (backend scaler \- koñcowy system skaluj±cy)
-(domy¶lnie: wy³±czony).
-Daje bardzo dobre rezultaty bior±c pod uwagê zarówno szybko¶æ jak i wyj¶ciow±
-jako¶æ, jako ¿e interpolowana obróbka obrazu jest przeprowadzana sprzêtowo.
-Dzia³a tylko na wyj¶ciu pierwszego monitora.
+Włącza Matrox BES (backend scaler \- końcowy system skalujący)
+(domyślnie: wyłączony).
+Daje bardzo dobre rezultaty biorąc pod uwagę zarówno szybkość jak i wyjściową
+jakość, jako że interpolowana obróbka obrazu jest przeprowadzana sprzętowo.
+Działa tylko na wyjściu pierwszego monitora.
 .IPs (no)spic
-Wykorzystuje warstwê podobrazu (sub picture layer) Matroksa do wy¶wietlania OSD
-(domy¶lnie: w³±czone).
+Wykorzystuje warstwę podobrazu (sub picture layer) Matroksa do wyświetlania OSD
+(domyślnie: włączone).
 .IPs (no)crtc2
-W³±cza wyj¶cie TV na drugim wyj¶ciu karty (domy¶lnie: w³±czone).
-Jako¶æ wyj¶ciowa jest zadziwiaj±ca, poniewa¿ jest to obraz z pe³nym przeplotem
-i prawid³ow± synchronizacja pól nieparzystych/\:parzystych.
+Włącza wyjście TV na drugim wyjściu karty (domyślnie: włączone).
+Jakość wyjściowa jest zadziwiająca, ponieważ jest to obraz z pełnym przeplotem
+i prawidłową synchronizacja pól nieparzystych/\:parzystych.
 .IPs tvnorm=pal|ntsc|auto
-Ustawia standard TV karty Matrox bez konieczno¶ci zmieniania /etc/\:directfbrc
-(domy¶lnie: wy³±czony).
+Ustawia standard TV karty Matrox bez konieczności zmieniania /etc/\:directfbrc
+(domyślnie: wyłączony).
 Poprawne normy to: pal = PAL, ntsc = NTSC.
-Specjaln± warto¶ci± jest auto (automatyczne dostrojenie u¿ywaj±c systemów
-PAL/\:NTSC), poniewa¿ decyduje, który standard ma byæ wykorzystywany zwracaj±c
-uwagê na ilo¶æ klatek na sekundê filmu.
+Specjalną wartością jest auto (automatyczne dostrojenie używając systemów
+PAL/\:NTSC), ponieważ decyduje, który standard ma być wykorzystywany zwracając
+uwagę na ilość klatek na sekundę filmu.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B mga (tylko Linux)
-Sterownik wyj¶cia video przystosowany do kart Matrox, wykorzystuj±cy koñcowy
-system skaluj±cy YUV na kartach z serii Gxxx poprzez modu³ j±dra.
-Je¿eli posiadasz tak± kartê, jest to wybór oferuj±cy najwiêksz± szybko¶æ.
+Sterownik wyjścia video przystosowany do kart Matrox, wykorzystujący końcowy
+system skalujący YUV na kartach z serii Gxxx poprzez moduł jądra.
+Jeżeli posiadasz taką kartę, jest to wybór oferujący największą szybkość.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <urz±dzenie>
-Wybiera urzywane urz±dzenie Matrox (domy¶lnie: /dev/\:mga_vid).
+.IPs <urzÄ…dzenie>
+Wybiera urzywane urządzenie Matrox (domyślnie: /dev/\:mga_vid).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B xmga (tylko Linux, X11)
-Sterownik wyj¶cia video mga dzia³aj±cy w oknie X11.
+Sterownik wyjścia video mga działający w oknie X11.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <urz±dzenie>
-Wybiera urzywane urz±dzenie Matrox (domy¶lnie: /dev/\:mga_vid).
+.IPs <urzÄ…dzenie>
+Wybiera urzywane urządzenie Matrox (domyślnie: /dev/\:mga_vid).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B 3dfx (tylko Linux)
-Sterownik wyj¶cia video specyficzny dla 3dfx.
-Sterownik ten u¿ywa bezpo¶rednio sprzêtu 3dfx na X11.
-Obs³uguje tylko 16 bpp.
-FIXME: Jak jest ró¿nica miêdzy 3dfx, tdfxfb i tdfx_vid?
+Sterownik wyjścia video specyficzny dla 3dfx.
+Sterownik ten używa bezpośrednio sprzętu 3dfx na X11.
+Obsługuje tylko 16 bpp.
+FIXME: Jak jest różnica między 3dfx, tdfxfb i tdfx_vid?
 .
 .TP
 .B tdfxfb (tylko Linux)
-Sterownik ten wykorzystuje bufor ramki tdfx do wy¶wietlania filmów z
-akceleracj± YUV na kartach 3dfx.
-FIXME: Jak jest ró¿nica miêdzy 3dfx, tdfxfb i tdfx_vid?
+Sterownik ten wykorzystuje bufor ramki tdfx do wyświetlania filmów z
+akceleracjÄ… YUV na kartach 3dfx.
+FIXME: Jak jest różnica między 3dfx, tdfxfb i tdfx_vid?
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <urz±dzenie>
-Wybiera u¿ywane urz±dzenie fbdev (domy¶lnie: /dev/\:fb0).
+.IPs <urzÄ…dzenie>
+Wybiera używane urządzenie fbdev (domyślnie: /dev/\:fb0).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B tdfx_vid (tylko Linux)
-Sterownik wyj¶cia video przeznaczony dla 3dfx.
-Korzysta bezpo¶rednio z modu³u j±dra tdfx_vid.
-FIXME: Jak jest ró¿nica miêdzy 3dfx, tdfxfb i tdfx_vid?
+Sterownik wyjścia video przeznaczony dla 3dfx.
+Korzysta bezpośrednio z modułu jądra tdfx_vid.
+FIXME: Jak jest różnica między 3dfx, tdfxfb i tdfx_vid?
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <urz±dzenie>
-Wybiera u¿ywane urz±dzenie fbdev (domy¶lnie: /dev/\:fb0).
+.IPs <urzÄ…dzenie>
+Wybiera używane urządzenie fbdev (domyślnie: /dev/\:fb0).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B dxr2 (zobacz tak¿e \-dxr2) (tylko DXR2)
+.B dxr2 (zobacz także \-dxr2) (tylko DXR2)
 Sterownik przeznaczony dla Creative DXR2.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <sterownik_vo>
-Wybiera podsterownik video u¿ywany jako nak³adka (x11, xv).
+Wybiera podsterownik video używany jako nakładka (x11, xv).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B dxr3 (tylko DXR3)
-Sterownik wyj¶cia video przeznaczony dla chipu dekoduj±cego MPEG \- Sigma
+Sterownik wyjścia video przeznaczony dla chipu dekodującego MPEG \- Sigma
 Designs em8300 (Creative DXR3, Sigma Designs Hollywood Plus).
-Sprawd¼ równie¿ filtr video lavc.
+Sprawdź również filtr video lavc.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs overlay
-W³±cza overlay zamiast wyj¶cia TV.
+Włącza overlay zamiast wyjścia TV.
 .IPs prebuf
-W³±cza prebuforowanie.
+WÅ‚Ä…cza prebuforowanie.
 .IPs "sync\ "
-W³±cz± nowy silnik synchronizuj±cy.
+WÅ‚Ä…czÄ… nowy silnik synchronizujÄ…cy.
 .IPs norm=<norma>
-Okre¶la normê TV.
+Określa normę TV.
 .RSss
-0: Nie zmienia obecnego standardu (domy¶lne).
+0: Nie zmienia obecnego standardu (domyślne).
 .br
-1: Automatycznie dostraja u¿ywaj±c PAL/\:NTSC.
+1: Automatycznie dostraja używając PAL/\:NTSC.
 .br
-2: Automatycznie dostraja u¿ywaj±c PAL/\:PAL-60.
+2: Automatycznie dostraja używając PAL/\:PAL-60.
 .br
 3: PAL
 .br
@@ -2994,107 +2993,107 @@ Okre¶la normê TV.
 5: NTSC
 .REss
 .IPs <0\-3>
-Okre¶la numer urz±dzenia, które ma byæ u¿yte, je¿eli masz wiêcej ni¿ jedn±
-kartê em8300.
+Określa numer urządzenia, które ma być użyte, jeżeli masz więcej niż jedną
+kartÄ™ em8300.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B mpegpes (tylko DVB)
-Sterownik wyj¶cia video przeznaczony dla DVB, który zapisuje wyj¶cie
-do pliku MPEG-PES, je¶li karta nie jest zainstalowana.
+Sterownik wyjścia video przeznaczony dla DVB, który zapisuje wyjście
+do pliku MPEG-PES, jeśli karta nie jest zainstalowana.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs card=<1\-4>
-Okre¶la numer urz±dzenia, które ma byæ u¿yte, je¶li masz wiêcej ni¿ jedn±
-kartê DVB (tylko API V3, tak jak sterowniki z serii 1.x.y).
+Określa numer urządzenia, które ma być użyte, jeśli masz więcej niż jedną
+kartÄ™ DVB (tylko API V3, tak jak sterowniki z serii 1.x.y).
 .IPs <nazwa\ zbioru>
-Okre¶la nazwê pliku, do którego zostanie zapisane wyj¶cie (domy¶lnie: ./grab.mpg).
+Określa nazwę pliku, do którego zostanie zapisane wyjście (domyślnie: ./grab.mpg).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B zr (zobacz tak¿e \-zr* i \-zrhelp)
-Sterownik wyj¶cia video przeznaczony dla wielu kart
-przechwytuj±cych/\:odtwarzaj±cych MJPEG.
+.B zr (zobacz także \-zr* i \-zrhelp)
+Sterownik wyjścia video przeznaczony dla wielu kart
+przechwytujÄ…cych/\:odtwarzajÄ…cych MJPEG.
 .
 .TP
-.B zr2 (zobacz tak¿e filtr video zrmjpeg)
-Sterownik wyj¶cia video drugiej generacji przeznaczony dla wielu kart
-przechwytuj±cych/\:odtwarzaj±cych MJPEG.
-Zwróæ równie¿ uwagê na filtr video zrmjpeg.
+.B zr2 (zobacz także filtr video zrmjpeg)
+Sterownik wyjścia video drugiej generacji przeznaczony dla wielu kart
+przechwytujÄ…cych/\:odtwarzajÄ…cych MJPEG.
+Zwróć również uwagę na filtr video zrmjpeg.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs dev=<urz±dzenie>
-Wybiera u¿ywane urz±dzenie.
+.IPs dev=<urzÄ…dzenie>
+Wybiera używane urządzenie.
 .IPs "pal\ \ "
-W³±cza normê video PAL.
+WÅ‚Ä…cza normÄ™ video PAL.
 .IPs secam
-W³±cza normê video SECAM.
+WÅ‚Ä…cza normÄ™ video SECAM.
 .IPs "ntsc\ "
-W³±cza normê video NTSC.
+WÅ‚Ä…cza normÄ™ video NTSC.
 .IPs prebuf
-W³±cza prebuforowanie, jeszcze nie obs³ugiwane.
+Włącza prebuforowanie, jeszcze nie obsługiwane.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "md5sum\ "
-Oblicza sumy MD5 ka¿dej klatki i zapisuje je do pliku.
-Obs³uguje przestrzenie kolorów RGB24 i YV12.
+Oblicza sumy MD5 każdej klatki i zapisuje je do pliku.
+Obsługuje przestrzenie kolorów RGB24 i YV12.
 Przydatne przy debugowaniu.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs outfile=<warto¶æ>
-Okre¶la nazwê pliku wyj¶ciowego (domy¶lnie: ./md5sums).
+.IPs outfile=<wartość>
+Określa nazwę pliku wyjściowego (domyślnie: ./md5sums).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B yuv4mpeg
-Zmienia strumieñ video na nieskompresowan± sekwencjê obrazów YUV 4:2:0
-i przechowuje j± w pliku (domy¶lnie: ./stream.yuv).
-Format jest taki sam jak ten stosowany przez mjpegtools, wiêc jest to przydatne
-je¶li chcesz poddaæ film obróbce przy pomocy tego pakietu.
-Obs³uguje formaty YV12, RGB (24 bpp) i BGR (24bpp).
-Mo¿esz tego u¿yæ z opcj± \-fixed\-vo ¿eby po³±czyæ zbiory o tych samych
-wymiarach i ilo¶ci klatek na sekundê.
+Zmienia strumień video na nieskompresowaną sekwencję obrazów YUV 4:2:0
+i przechowuje ją w pliku (domyślnie: ./stream.yuv).
+Format jest taki sam jak ten stosowany przez mjpegtools, więc jest to przydatne
+jeśli chcesz poddać film obróbce przy pomocy tego pakietu.
+Obsługuje formaty YV12, RGB (24 bpp) i BGR (24bpp).
+Możesz tego użyć z opcją \-fixed\-vo żeby połączyć zbiory o tych samych
+wymiarach i ilości klatek na sekundę.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs interlaced
-Zapisuje ramki z przeplotem, najpierw górne pole.
+Zapisuje ramki z przeplotem, najpierw górne pole.
 .IPs interlaced_bf
 Zapisuje ramki z przeplotem, najpierw dolne pole.
 .IPs file=<nazwapliku>
-Zapisuje wyj¶cie do zbioru <nazwapliku>, zamiast domy¶lnego stream.yuv.
+Zapisuje wyjście do zbioru <nazwapliku>, zamiast domyślnego stream.yuv.
 .REss
 .PD 1
 .RS
 .sp 1
 .I INFORMACJA:
-Je¶li nie podasz ¿adnej opcji wyj¶cie jest progresywne (czyli bez przeplotu).
+Jeśli nie podasz żadnej opcji wyjście jest progresywne (czyli bez przeplotu).
 .RE
 .
 .TP
 .B "gif89a\ "
-Zapisuje wszystkie klatki do jednego animowanego pliku GIF w bie¿±cym katalogu.
-Obs³uguje tylko format RGB z 24 bpp, wyj¶cie natomiast jest konwertowane do
-256 kolorów.
+Zapisuje wszystkie klatki do jednego animowanego pliku GIF w bieżącym katalogu.
+Obsługuje tylko format RGB z 24 bpp, wyjście natomiast jest konwertowane do
+256 kolorów.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <fps>
-Liczba rzeczywista opisuj±ca ilo¶æ klatek na sekundê (domy¶lnie: 5.0).
+Liczba rzeczywista opisująca ilość klatek na sekundę (domyślnie: 5.0).
 .IPs <nazwa\ zbioru>
-Nazwa zbioru wyj¶ciowego (domy¶lnie: ./out.gif).
+Nazwa zbioru wyjściowego (domyślnie: ./out.gif).
 .REss
 .PD 1
 .RS
 .sp 1
 .I INFORMACJA:
-Musisz podaæ ilo¶æ ramek na sekundê przed nazw± zbioru, albo stanie siê ona
-czê¶ci± nazwy.
+Musisz podać ilość ramek na sekundę przed nazwą zbioru, albo stanie się ona
+częścią nazwy.
 .sp 1
-.I PRZYK£AD:
+.I PRZYKŁAD:
 .RE
 .PD 0
 .RSs
@@ -3104,85 +3103,85 @@ mplayer video.nut \-vo gif89a:15.0:test.
 .
 .TP
 .B "jpeg\ \ \ "
-Zapisuje ka¿d± klatkê do pliku JPEG w bie¿±cym katalogu.
-Ka¿dy plik dostaje jako nazwê numer klatki poprzedzony zerami.
+Zapisuje każdą klatkę do pliku JPEG w bieżącym katalogu.
+Każdy plik dostaje jako nazwę numer klatki poprzedzony zerami.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs [no]progressive
-Wybiera miêdzy standardowym lub progresywnym JPEG (domy¶lnie: noprogressive).
+Wybiera między standardowym lub progresywnym JPEG (domyślnie: noprogressive).
 .IPs [no]baseline
-Wybiera, czy ma u¿ywaæ baseline czy nie (domy¶lnie: baseline).
+Wybiera, czy ma używać baseline czy nie (domyślnie: baseline).
 .IPs optimize=<0\-100>
-wspó³czynnik optymalizacji (domy¶lnie: 100)
+współczynnik optymalizacji (domyślnie: 100)
 .IPs smooth=<0\-100>
-wspó³czynnik wyg³adzania (domy¶lnie: 0)
+współczynnik wygładzania (domyślnie: 0)
 .IPs quality=<0\-100>
-wspó³czynnik jako¶ci (domy¶lnie: 75)
+współczynnik jakości (domyślnie: 75)
 .IPs outdir=<nazwa\ katalogu>
-Okre¶la katalog, w którym bêd± zapisywane pliki JPEG (domy¶lnie: ./).
+Określa katalog, w którym będą zapisywane pliki JPEG (domyślnie: ./).
 .IPs subdirs=<prefiks>
-Tworzy ponumerowane podkatalogi z okre¶lonym prefiksem, gdzie zachowa
-pliki zamiast zapisywaæ je w bie¿±cym katalogu.
-.IPs maxfiles=<warto¶æ> (tylko z subdirs)
-Maksymalna liczba plików zapisywanych do ka¿dego podkatalogu.
-Warto¶æ musi byæ równa lub wiêksza ni¿ 1 (domy¶lnie: 1000).
+Tworzy ponumerowane podkatalogi z określonym prefiksem, gdzie zachowa
+pliki zamiast zapisywać je w bieżącym katalogu.
+.IPs maxfiles=<wartość> (tylko z subdirs)
+Maksymalna liczba plików zapisywanych do każdego podkatalogu.
+Wartość musi być równa lub większa niż 1 (domyślnie: 1000).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "pnm\ \ \ \ "
-Zapisuje ka¿d± klatkê do pliku PNM w bie¿±cym katalogu.
-Ka¿dy plik dostaje jako nazwê numer klatki poprzedzony zerami.
-Obs³uguje pliki PPM, PGM i PGMYUV w trybie surowym (raw) i ASCII.
-Zobacz tak¿e pnm(5), ppm(5) i pgm(5).
+Zapisuje każdą klatkę do pliku PNM w bieżącym katalogu.
+Każdy plik dostaje jako nazwę numer klatki poprzedzony zerami.
+Obsługuje pliki PPM, PGM i PGMYUV w trybie surowym (raw) i ASCII.
+Zobacz także pnm(5), ppm(5) i pgm(5).
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "ppm\ \ "
-Zapisuje pliki PPM (domy¶lne).
+Zapisuje pliki PPM (domyślne).
 .IPs "pgm\ \ "
 Zapisuje pliki PGM.
 .IPs pgmyuv
 Zapisuje pliki PGMYUV.
-PGMYUV jest podobny do PGM, ale zawiera równie¿ przestrzeñ U i V umieszczone
+PGMYUV jest podobny do PGM, ale zawiera również przestrzeń U i V umieszczone
 na dole obrazu.
 .IPs "raw\ \ "
-Zapisuje pliki PNM w trybie surowym (raw) (domy¶lne).
+Zapisuje pliki PNM w trybie surowym (raw) (domyślne).
 .IPs ascii
 Zapisuje pliki PNM w trybie ASCII.
 .IPs outdir=<nazwa\ katalogu>
-Okre¶la katalog, w którym bêd± zachowane pliki PNM (domy¶lnie: ./).
+Określa katalog, w którym będą zachowane pliki PNM (domyślnie: ./).
 .IPs subdirs=<prefiks>
-Tworzy ponumerowane podkatalogi z okre¶lonym prefiksem, gdzie zachowa
-pliki zamiast zapisywaæ je w bie¿±cym katalogu.
-.IPs maxfiles=<warto¶æ> (tylko z subdirs)
-Maksymalna liczba plików zapisywanych do ka¿dego podkatalogu.
-Warto¶æ musi byæ wiêksza lub równa 1 (domy¶lnie: 1000).
+Tworzy ponumerowane podkatalogi z określonym prefiksem, gdzie zachowa
+pliki zamiast zapisywać je w bieżącym katalogu.
+.IPs maxfiles=<wartość> (tylko z subdirs)
+Maksymalna liczba plików zapisywanych do każdego podkatalogu.
+Wartość musi być większa lub równa 1 (domyślnie: 1000).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "png\ \ \ \ "
-Zapisuje ka¿d± klatkê do pliku PNG w bie¿±cym katalogu.
-Ka¿dy plik dostaje jako nazwê numer klatki poprzedzony zerami.
-Obs³uguje formaty RGB i BGR z 24 bpp.
+Zapisuje każdą klatkę do pliku PNG w bieżącym katalogu.
+Każdy plik dostaje jako nazwę numer klatki poprzedzony zerami.
+Obsługuje formaty RGB i BGR z 24 bpp.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs z=<0\-9>
-Okre¶la poziom kompresji.
-0 oznacza jej brak, a 9 maksymaln±.
+Określa poziom kompresji.
+0 oznacza jej brak, a 9 maksymalnÄ….
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "tga\ \ \ \ "
-Zapisuje ka¿d± klatkê do pliku TARGA w bie¿±cym katalogu.
-Ka¿dy plik dostaje jako nazwê numer klatki poprzedzony zerami.
-Sterownik ten istnieje by dostarczaæ ³atwy sposób bezstratnego zapisywania
-obrazów bez zewnêtrznej biblioteki.
-Obs³uguje format BGR[A], z 15, 24 i 32 bpp.
-Mo¿na wymusiæ konkretny format filtrem video format.
+Zapisuje każdą klatkę do pliku TARGA w bieżącym katalogu.
+Każdy plik dostaje jako nazwę numer klatki poprzedzony zerami.
+Sterownik ten istnieje by dostarczać łatwy sposób bezstratnego zapisywania
+obrazów bez zewnętrznej biblioteki.
+Obsługuje format BGR[A], z 15, 24 i 32 bpp.
+Można wymusić konkretny format filtrem video format.
 .sp 1
-.I PRZYK£AD:
+.I PRZYKŁAD:
 .RE
 .PD 0
 .RSs
@@ -3196,66 +3195,66 @@ mplayer video.nut \-vf format=bgr15 \-vo
 .
 .TP
 .B \-ac <[\-|+]kodek1,[\-|+]kodek2,...[,]>
-Ustala priorytetow± listê u¿ywanych kodeków audio, wed³ug ich nazw
+Ustala priorytetową listę używanych kodeków audio, według ich nazw
 w codecs.conf.
-U¿yj "-" przed nazw± kodeka aby go pomin±æ.
-U¿yj "+" orzed nazw± kodeka by go wymusiæ, to prawdopodobnie spowoduje b³êdy!
-Je¿eli lista zakoñczona jest ',', MPlayer bêdzie bra³ pod uwagê
-równie¿ niewymienione na niej kodeki.
+Użyj "-" przed nazwą kodeka aby go pominąć.
+Użyj "+" orzed nazwą kodeka by go wymusić, to prawdopodobnie spowoduje błędy!
+Jeżeli lista zakończona jest ',', MPlayer będzie brał pod uwagę
+również niewymienione na niej kodeki.
 .br
 .I INFORMACJA:
-Mo¿esz pobraæ listê dostêpnych kodeków poprzez \-ac help.
+Możesz pobrać listę dostępnych kodeków poprzez \-ac help.
 .sp 1
-.I PRZYK£AD:
+.I PRZYKŁAD:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-ac mp3acm"
 Wymusza kodek MP3 l3codeca.acm.
 .IPs "\-ac mad,"
-Próbuje najpierw libmad, pó¼niej pozosta³e.
+Próbuje najpierw libmad, później pozostałe.
 .IPs "\-ac hwac3,a52,"
-W³±cza sprzêtowe AC3, programowy kodek AC3, potem pozosta³e.
+Włącza sprzętowe AC3, programowy kodek AC3, potem pozostałe.
 .IPs "\-ac \-ffmp3,"
 Pomija kodek MP3 FFmpeg.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B \-af\-adv <force=(0\-7):list=(filters)> (zobacz tak¿e \-af)
-Podaje zaawansowane opcje filtrów audio:
+.B \-af\-adv <force=(0\-7):list=(filters)> (zobacz także \-af)
+Podaje zaawansowane opcje filtrów audio:
 .RSs
 .IPs force=<0\-7>
-Wymusza jeden z trybów wstawiania filtrów audio:
+Wymusza jeden z trybów wstawiania filtrów audio:
 .RSss
-0: U¿ywa ca³kowicie automatycznego wstawiania filtrów.
+0: Używa całkowicie automatycznego wstawiania filtrów.
 .br
-1: Optymalizuje pod wzglêdem dok³adno¶ci (domy¶lne).
+1: Optymalizuje pod względem dokładności (domyślne).
 .br
-2: Optymalizuje pod wzglêdem szybko¶ci.
+2: Optymalizuje pod względem szybkości.
 .I UWAGA:
-Niektóre funkcje filtów audio mog± po kryjomu przestaæ dzia³aæ i mo¿e spa¶æ
-jako¶æ d¼wiêku.
+Niektóre funkcje filtów audio mogą po kryjomu przestać działać i może spaść
+jakość dźwięku.
 .br
-3: Nie korzysta z automatycznego wstawiania filtórw i optymalizacji.
+3: Nie korzysta z automatycznego wstawiania filtórw i optymalizacji.
 .I UWAGA:
-MPlayer mo¿e wykrzaczyæ siê podczas dzia³ania, je¶li bêdzie
-ustawiony bêdzie ten parametr.
+MPlayer może wykrzaczyć się podczas działania, jeśli będzie
+ustawiony będzie ten parametr.
 .br
-4: Korzysta z automatycznego wstawiania filtrów tak jak
-w przypadku parametru 0, ale u¿ywa przetwarzania zmiennoprzecinkowego,
-je¶li tylko jest to mo¿liwe.
+4: Korzysta z automatycznego wstawiania filtrów tak jak
+w przypadku parametru 0, ale używa przetwarzania zmiennoprzecinkowego,
+jeśli tylko jest to możliwe.
 .br
-5: Korzysta z automatycznego wstawiania filtrów tak jak
-w przypadku parametru 1, ale u¿ywa przetwarzania zmiennoprzecinkowego,
-je¶li tylko jest to mo¿liwe.
+5: Korzysta z automatycznego wstawiania filtrów tak jak
+w przypadku parametru 1, ale używa przetwarzania zmiennoprzecinkowego,
+jeśli tylko jest to możliwe.
 .br
-6: Korzysta z automatycznego wstawiania filtrów tak jak
-w przypadku parametru 2, ale u¿ywa przetwarzania zmiennoprzecinkowego,
-je¶li tylko jest to mo¿liwe.
+6: Korzysta z automatycznego wstawiania filtrów tak jak
+w przypadku parametru 2, ale używa przetwarzania zmiennoprzecinkowego,
+jeśli tylko jest to możliwe.
 .br
-7: Nie korzysta z automatycznego wstawiania filtrów tak jak
-w przypadku parametru 3, ale u¿ywa przetwarzania zmiennoprzecinkowego,
-je¶li tylko jest to mo¿liwe.
+7: Nie korzysta z automatycznego wstawiania filtrów tak jak
+w przypadku parametru 3, ale używa przetwarzania zmiennoprzecinkowego,
+jeśli tylko jest to możliwe.
 .REss
 .IPs list=<filtry>
 Tak samo jak \-af.
@@ -3263,29 +3262,29 @@ Tak samo jak \-af.
 .
 .TP
 .B \-afm <sterownik1,sterownik2,...>
-Ustala priorytetow± listê rodzin kodeków audio, zgodnie z ich nazwami
+Ustala priorytetową listę rodzin kodeków audio, zgodnie z ich nazwami
 w codecs.conf.
-Powraca do domy¶lnego, je¿eli ¿aden z podanych kodeków nie bêdzie dzia³a³.
+Powraca do domyślnego, jeżeli żaden z podanych kodeków nie będzie działał.
 .br
 .I INFORMACJA:
-Mo¿esz pobraæ listê dostêpnych rodzin kodeków poprzez \-afm help.
+Możesz pobrać listę dostępnych rodzin kodeków poprzez \-afm help.
 .sp 1
-.I PRZYK£AD:
+.I PRZYKŁAD:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-afm ffmpeg"
-U¿ywa najpierw kodeków FFmpeg z libavcodec.
+Używa najpierw kodeków FFmpeg z libavcodec.
 .IPs "\-afm acm,dshow"
-Próbuje najpierw kodeki Win32.
+Próbuje najpierw kodeki Win32.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B \-aspect <stosunek> (zobacz tak¿e \-zoom)
-Zmienia proporcje filmu, w przypadku gdy nie ma ich w odtwarzanym pliku lub s±
-podane nieprawid³owe.
+.B \-aspect <stosunek> (zobacz także \-zoom)
+Zmienia proporcje filmu, w przypadku gdy nie ma ich w odtwarzanym pliku lub sÄ…
+podane nieprawidłowe.
 .sp 1
-.I PRZYK£AD:
+.I PRZYKŁAD:
 .PD 0
 .RSs
 \-aspect 4:3  lub \-aspect 1.3333
@@ -3296,17 +3295,17 @@ podane nieprawid³owe.
 .
 .TP
 .B \-noaspect
-Wy³±cza automatyczne wyrównywanie proporcji filmu.
+Wyłącza automatyczne wyrównywanie proporcji filmu.
 .
 .TP
 .B \-flip
-Odwraca obraz do góry nogami.
+Odwraca obraz do góry nogami.
 .
 .TP
 .B \-lavdopts <opcja1:opcja2:...> (KOD DEBUGOWY)
-Okre¶la parametry dekodowania z libavcodec.
+Określa parametry dekodowania z libavcodec.
 .sp 1
-.I PRZYK£AD:
+.I PRZYKŁAD:
 .PD 0
 .RSs
 \-lavdopts bug=1
@@ -3314,41 +3313,41 @@ Okre¶la parametry dekodowania z libavcod
 .PD 1
 .sp 1
 .RS
-Dostêpne s± opcje:
+Dostępne są opcje:
 .RE
 .RSs
-.IPs bug=<warto¶æ>
-Rêczne obej¶cie b³êdów kodera.
+.IPs bug=<wartość>
+Ręczne obejście błędów kodera.
 .RSss
 0: nic
 .br
-1: automatyczne wykrywanie b³êdów
+1: automatyczne wykrywanie błędów
 .br
 2 (msmpeg4v3): stare pliki msmpeg4v3 wygenerowane przez lavc (bez autodetekcji)
 .br
-4 (mpeg4): b³±d przeplotu Xvid (automatycznie wykrywany, je¶li fourcc==XVIX)
+4 (mpeg4): błąd przeplotu Xvid (automatycznie wykrywany, jeśli fourcc==XVIX)
 .br
-8 (mpeg4): UMP4 (automatycznie wykrywanany, je¶li fourcc==UMP4)
+8 (mpeg4): UMP4 (automatycznie wykrywanany, jeśli fourcc==UMP4)
 .br
-16 (mpeg4): b³±d wype³nienia (padding) (automatycznie wykrywany)
+16 (mpeg4): błąd wypełnienia (padding) (automatycznie wykrywany)
 .br
-32 (mpeg4): b³±d niedozwolonego vlc (automatycznie wykrywany przez fourcc)
+32 (mpeg4): błąd niedozwolonego vlc (automatycznie wykrywany przez fourcc)
 .br
-64 (mpeg4): b³±d qpel w Xvid i DivX (automatycznie wykrywany przez fourcc/\:wersjê)
+64 (mpeg4): błąd qpel w Xvid i DivX (automatycznie wykrywany przez fourcc/\:wersję)
 .br
-128 (mpeg4): qpel w starym standardzie (automatycznie wykrywany przez fourcc/\:wersjê)
+128 (mpeg4): qpel w starym standardzie (automatycznie wykrywany przez fourcc/\:wersjÄ™)
 .br
-256 (mpeg4): kolejny b³±d qpel (automatycznie wykrywany przez fourcc/\:wersjê)
+256 (mpeg4): kolejny błąd qpel (automatycznie wykrywany przez fourcc/\:wersję)
 .br
-512 (mpeg4): b³±d rozmiaru bloku bezpo¶redniego qpel (automatycznie wykrywany przez fourcc/\:wersjê)
+512 (mpeg4): błąd rozmiaru bloku bezpośredniego qpel (automatycznie wykrywany przez fourcc/\:wersję)
 .br
-1024 (mpeg4): b³±d wype³nienia krawêdzi (automatycznie wykrywany przez fourcc/\:wersjê)
+1024 (mpeg4): błąd wypełnienia krawędzi (automatycznie wykrywany przez fourcc/\:wersję)
 .REss
-.IPs debug=<warto¶æ>
-Wy¶wietla informacje debugowania.
+.IPs debug=<wartość>
+Wyświetla informacje debugowania.
 .RSss
 .br
-0: wy³±czone
+0: wyłączone
 .br
 1: informacje o obrazie
 .br
@@ -3362,7 +3361,7 @@ Wy¶wietla informacje debugowania.
 .br
 32: wektor ruchu
 .br
-0x0040: wizualizacja wektora ruchu (u¿yj \-noslices)
+0x0040: wizualizacja wektora ruchu (użyj \-noslices)
 .br
 0x0080: przeskakiwanie makrobloku (MB)
 .br
@@ -3370,93 +3369,93 @@ Wy¶wietla informacje debugowania.
 .br
 0x0200: PTS
 .br
-0x0400: odporno¶æ na b³êdy
+0x0400: odporność na błędy
 .br
-0x0800: operacje kontrolne zarz±dzania pamiêci± (H.264)
+0x0800: operacje kontrolne zarządzania pamięcią (H.264)
 .br
-0x1000: b³êdy
+0x1000: błędy
 .br
-0x2000: Wizualizuje parametr kwantyzacji (QP), ni¿sze QP jest bardziej zielone.
+0x2000: Wizualizuje parametr kwantyzacji (QP), niższe QP jest bardziej zielone.
 .br
-0x4000: Wizualizuje typy bloków.
+0x4000: Wizualizuje typy bloków.
 .REss
-.IPs ec=<warto¶æ>
-Ustawia strategiê ukrywania b³êdów.
+.IPs ec=<wartość>
+Ustawia strategię ukrywania błędów.
 .RSss
-1: U¿ywa silnego filtru odblokowywuj±cego (deblock) dla uszkodzonych
-makrobloków (MB).
+1: Używa silnego filtru odblokowywującego (deblock) dla uszkodzonych
+makrobloków (MB).
 .br
-2: iteracyjne szukanie wektorów ruchu (MV) (wolne)
+2: iteracyjne szukanie wektorów ruchu (MV) (wolne)
 .br
 3: wszystko (domyslnie)
 .REss
-.IPs er=<warto¶æ>
-Ustawia strategiê elastycznej obs³ugi b³êdów.
+.IPs er=<wartość>
+Ustawia strategię elastycznej obsługi błędów.
 .RSss
 .br
-0: wy³±czone
+0: wyłączone
 .br
-1: ostro¿ne (Powinna dzia³aæ z zepsutymi koderami.)
+1: ostrożne (Powinna działać z zepsutymi koderami.)
 .br
-2: normalne (domy¶lne) (Dzia³a ze zgodnymi koderami.)
+2: normalne (domyślne) (Działa ze zgodnymi koderami.)
 .br
-3: agresywne (Wiêcej testów, mo¿e jednak sprawiæ problemy nawet z poprawnymi
+3: agresywne (Więcej testów, może jednak sprawić problemy nawet z poprawnymi
 strumieniami bitowymi.)
 .br
 4: bardzo agresywne
 .REss
 .IPs "fast\ "
-Korzysta z optymalizacji niestosuj±cych siê do specyfikacji i tym samym
-mog±cych sprawiæ problemy (takie jak prostsza dekwantyzacja, stosowanie
-domy¶lnej matrycy kwantyzacji, stosowanie YUV 4:2:0 i pomijanie kilku testów
+Korzysta z optymalizacji niestosujÄ…cych siÄ™ do specyfikacji i tym samym
+mogących sprawić problemy (takie jak prostsza dekwantyzacja, stosowanie
+domyślnej matrycy kwantyzacji, stosowanie YUV 4:2:0 i pomijanie kilku testów
 na wykrycie uszkodzonych strumieni bitowych).
 .IPs "gray\ "
-dekodowanie tylko w skali szaro¶ci (trochê szybsze ni¿ w kolorze)
-.IPs "idct=<0\-99> (zobacz tak¿e \-lavcopts)"
-¯eby osi±gn±æ najlepsz± jako¶æ dekodowania, u¿ywaj tego samego algorytmu
+dekodowanie tylko w skali szarości (trochę szybsze niż w kolorze)
+.IPs "idct=<0\-99> (zobacz także \-lavcopts)"
+Żeby osiągnąć najlepszą jakość dekodowania, używaj tego samego algorytmu
 IDCT do kodowania i dekodowania.
-Mo¿e to jednak zmniejszyæ dok³adno¶æ.
+Może to jednak zmniejszyć dokładność.
 .IPs lowres=<numer>[,<s>]
-Dekoduje w niskiej rozdzielczo¶ci.
-Nie wszystkie kodeki obs³uguj± dekodowanie w niskiej rozdzielczo¶ci
-i czêsto powoduje to pojawienie siê okropnych zniekszta³ceñ.
-Nie jest to ¿aden b³±d,
-a jedynie efekt uboczny nie dekodowania w pe³nej rozdzielczo¶ci.
+Dekoduje w niskiej rozdzielczości.
+Nie wszystkie kodeki obsługują dekodowanie w niskiej rozdzielczości
+i często powoduje to pojawienie się okropnych zniekształceń.
+Nie jest to żaden błąd,
+a jedynie efekt uboczny nie dekodowania w pełnej rozdzielczości.
 .RSss
 .br
-0: wy³±czone
+0: wyłączone
 .br
-1: 1/2 rozdzielczo¶ci
+1: 1/2 rozdzielczości
 .br
-2: 1/4 rozdzielczo¶ci
+2: 1/4 rozdzielczości
 .br
-3: 1/8 rozdzielczo¶ci
+3: 1/8 rozdzielczości
 .REss
 .RS
-Je¶li podano <s> dekodowanie w niskiej rozdzielczo¶ci bêdzie zastosowane tylko
-je¶li szeroko¶æ filmu jest wiêksza lub równa <s>.
+Jeśli podano <s> dekodowanie w niskiej rozdzielczości będzie zastosowane tylko
+jeśli szerokość filmu jest większa lub równa <s>.
 .RE
 .IPs "sb=<liczba> (tylko MPEG-2)"
-Przeskakuje podan± ilo¶æ wierszy makrobloków na dole.
+Przeskakuje podaną ilość wierszy makrobloków na dole.
 .IPs "st=<liczba> (tylko MPEG-2)"
-Przeskakuje podan± ilo¶æ wierszy makrobloków na górze.
-.IPs skiploopfilter=<warto¶æpomijania> (tylko H.264)
-Pomija filtr pêtli (zwany te¿ deblokowaniem) w czasie dekodowania H.264.
-Poniewa¿ filtrowana klatka ma byæ pó¼niej odniesieniem do dekodowania
-zale¿nych klatek powoduje to wiêkszy spadek jako¶ci ni¿ nie deblokowanie
+Przeskakuje podaną ilość wierszy makrobloków na górze.
+.IPs skiploopfilter=<wartośćpomijania> (tylko H.264)
+Pomija filtr pętli (zwany też deblokowaniem) w czasie dekodowania H.264.
+Ponieważ filtrowana klatka ma być później odniesieniem do dekodowania
+zależnych klatek powoduje to większy spadek jakości niż nie deblokowanie
 klatek np.\& filmu MPEG-2.
-Ale przynajmniej przy szybkich strumieniach HDTV daje to du¿e przyspieszenie
-bez widocznej utraty jako¶ci.
+Ale przynajmniej przy szybkich strumieniach HDTV daje to duże przyspieszenie
+bez widocznej utraty jakości.
 .sp 1
-<warto¶æpomijania> mo¿e byæ dowolna z poni¿szych:
+<wartośćpomijania> może być dowolna z poniższych:
 .RSss
 .br
 none: Nie pomijaj.
 .br
-default: Pomija bezsensowne kroki przetwarzania (np.\& pakiety wielko¶ci 0 w AVI).
+default: Pomija bezsensowne kroki przetwarzania (np.\& pakiety wielkości 0 w AVI).
 .br
-nonref: Pomija klatki które do których nie ma odniesieñ (tzn.\& nie u¿ywane do
-dekodowania innych klatek, b³±d nie mo¿e "narastaæ").
+nonref: Pomija klatki które do których nie ma odniesień (tzn.\& nie używane do
+dekodowania innych klatek, błąd nie może "narastać").
 .br
 bidir: Pomija klatki typu B.
 .br
@@ -3464,71 +3463,71 @@ nonkey: Pomija wszystkie klatki poza klu
 .br
 all: Pomija wszystkie klatki.
 .REss
-.IPs skipidct=<warto¶æpomijania> (tylko MPEG1/2)
+.IPs skipidct=<wartośćpomijania> (tylko MPEG1/2)
 Pomija krok IDCT.
-To praktycznie zawsze bardzo obni¿a jako¶æ
-(warto¶ci pomijania takie jak w opcji skiploopfilter).
-.IPs skipframe=<warto¶æpomijania>
-Ca³kowicie pomija dekodowanie klatek.
-Du¿e przyspieszenie, ale urywany ruch i czasami brzytkie artefakty
-(warto¶ci pomijania takie jak w opcji skiploopfilter).
-.IPs vismv=<warto¶æ>
+To praktycznie zawsze bardzo obniża jakość
+(wartości pomijania takie jak w opcji skiploopfilter).
+.IPs skipframe=<wartośćpomijania>
+Całkowicie pomija dekodowanie klatek.
+Duże przyspieszenie, ale urywany ruch i czasami brzytkie artefakty
+(wartości pomijania takie jak w opcji skiploopfilter).
+.IPs vismv=<wartość>
 Wizualizuje wektory ruchu.
 .RSss
 .br
-0: wy³±czona
+0: wyłączona
 .br
-1: Wizualizuje przewidziane w przód wektory ruchu (MV) ramek P.
+1: Wizualizuje przewidziane w przód wektory ruchu (MV) ramek P.
 .br
-2: Wizualizuje przewidziane w przód wektory ruchu (MV) ramek B.
+2: Wizualizuje przewidziane w przód wektory ruchu (MV) ramek B.
 .br
-4: Wizualizuje przewidziane w ty³ wektory ruchu (MV) ramek B.
+4: Wizualizuje przewidziane w tył wektory ruchu (MV) ramek B.
 .REss
 .IPs vstats
-Wy¶wietla pewne statystyki i zapisuje je w zbiorze ./vstats_*.log.
+Wyświetla pewne statystyki i zapisuje je w zbiorze ./vstats_*.log.
 .RE
 .
 .TP
 .B \-noslices
-Wy³±cza rysowanie obrazu przez paski/\:kawa³ki o wysoko¶ci 16 pikseli,
+Wyłącza rysowanie obrazu przez paski/\:kawałki o wysokości 16 pikseli,
 zamiast tego rysuje wszystko za jednym razem.
-Mo¿e byæ szybsze albo wolniejsze, zale¿y to od karty/\:cache'u.
-Dzia³a tylko z kodekami z rodziny libmpeg2 i libavcodec.
+Może być szybsze albo wolniejsze, zależy to od karty/\:cache'u.
+Działa tylko z kodekami z rodziny libmpeg2 i libavcodec.
 .
 .TP
 .B \-nosound
-Nie koduje/\:odtwarza d¼wiêku.
-U¿yteczne do testów wydajno¶ci.
+Nie koduje/\:odtwarza dźwięku.
+Użyteczne do testów wydajności.
 .
 .TP
 .B \-novideo
 Nie koduje/\:odtwarza video.
 .
 .TP
-.B \-oldpp <jako¶æ> (tylko OpenDivX) (PRZESTARZA£E)
-U¿ywa kodu postprocessingu z OpenDivX zamiast wbudowanego.
-Zast±piony przez \-pp, wewnêtrzny postprocessing daje lepsz± jako¶æ i jest
+.B \-oldpp <jakość> (tylko OpenDivX) (PRZESTARZAŁE)
+Używa kodu postprocessingu z OpenDivX zamiast wbudowanego.
+Zastąpiony przez \-pp, wewnętrzny postprocessing daje lepszą jakość i jest
 szybszy.
-Prawid³owy zakres warto¶ci \-oldpp zale¿y od kodeka, najczê¶ciej jest to
-0\-6, gdzie 0=wy³±czony, 6=powolny/\:najlepszy.
+Prawidłowy zakres wartości \-oldpp zależy od kodeka, najczęściej jest to
+0\-6, gdzie 0=wyłączony, 6=powolny/\:najlepszy.
 .
 .TP
-.B \-pp <jako¶æ> (zobacz tak¿e \-vf pp)
+.B \-pp <jakość> (zobacz także \-vf pp)
 Ustawia poziom postprocessingu DLL.
-Ta opcja nie wp³ywa ju¿ na \-vf pp.
-Dzia³a tylko z Win32 DirectShow DLL, które maj± wewnêtrzny postprocessing.
-Poprawny zakres dla warto¶ci \-pp zale¿y od kodeka, najczê¶ciej jest to
-0\-6, gdzie 0=wy³±czony, 6=powolny/\:najlepszy.
+Ta opcja nie wpływa już na \-vf pp.
+Działa tylko z Win32 DirectShow DLL, które mają wewnętrzny postprocessing.
+Poprawny zakres dla wartości \-pp zależy od kodeka, najczęściej jest to
+0\-6, gdzie 0=wyłączony, 6=powolny/\:najlepszy.
 .
 .TP
-.B \-pphelp (zobacz tak¿e \-vf pp)
-Pokazuje streszczenie dostêpnych filtrów postprocesu i sposób ich u¿ycia.
+.B \-pphelp (zobacz także \-vf pp)
+Pokazuje streszczenie dostępnych filtrów postprocesu i sposób ich użycia.
 .
 .TP
 .B \-ssf <tryb>
-Okre¶la parametry dla skalowania programowego.
+Określa parametry dla skalowania programowego.
 .sp 1
-.I PRZYK£AD:
+.I PRZYKŁAD:
 .PD 0
 .RSs
 \-vf scale \-ssf lgb=3.0
@@ -3537,40 +3536,40 @@ Okre¶la parametry dla skalowania program
 .PD 0
 .RSs
 .IPs lgb=<0\-100>
-filtr rozmycia gaussowego (jasno¶æ)
+filtr rozmycia gaussowego (jasność)
 .IPs cgb=<0\-100>
 filtr rozmycia gaussowego (kolor)
 .IPs ls=<0\-100>
-filtr wyostrzaj±cy (jasno¶æ)
+filtr wyostrzający (jasność)
 .IPs cs=<0\-100>
-filtr wyostrzaj±cy (kolor)
+filtr wyostrzajÄ…cy (kolor)
 .IPs chs=<h>
-poziome przesuniêcie koloru
+poziome przesunięcie koloru
 .IPs cvs=<v>
-pionowe przesuniêcie koloru
+pionowe przesunięcie koloru
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-stereo <tryb>
-Wybiera typ wyj¶cia stereo MP2/\:MP3.
+Wybiera typ wyjścia stereo MP2/\:MP3.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
 stereo
 .IPs 1
-lewy kana³
+lewy kanał
 .IPs 2
-prawy kana³
+prawy kanał
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B \-sws <typ\ programowego\ skalowania> (zobacz tak¿e \-vf scale i \-zoom)
-Okre¶la algorytm skalowania programowego dla opcji \-zoom.
-Ma to wp³yw na sterowniki wyj¶ciowe video bez sprzêtowej akceleracji, np.\& x11.
+.B \-sws <typ\ programowego\ skalowania> (zobacz także \-vf scale i \-zoom)
+Określa algorytm skalowania programowego dla opcji \-zoom.
+Ma to wpływ na sterowniki wyjściowe video bez sprzętowej akceleracji, np.\& x11.
 .sp 1
-Dostêpne s± typy:
+Dostępne są typy:
 .sp 1
 .PD 0
 .RSs
@@ -3579,15 +3578,15 @@ szybki, dwuliniowy
 .IPs 1
 dwuliniowy
 .IPs 2
-dwukubiczny (dobra jako¶æ) (domy¶lne)
+dwukubiczny (dobra jakość) (domyślne)
 .IPs 3
 eksperymentalny
 .IPs 4
-najbli¿szy s±siad (z³a jako¶æ)
+najbliższy sąsiad (zła jakość)
 .IPs 5
 area
 .IPs 6
-jasno¶æ dwukubicznie / kolor dwuliniowo
+jasność dwukubicznie / kolor dwuliniowo
 .IPs 7
 gauss
 .IPs 8
@@ -3595,258 +3594,258 @@ sincR
 .IPs 9
 lanczos
 .IPs 10
-naturalna dwusze¶cienna krzywa sklejana
+naturalna dwusześcienna krzywa sklejana
 .RE
 .PD 1
 .sp 1
 .RS
 .I INFORMACJA:
-Niektóre opcje \-sws mo¿na dostosowaæ.
-Wiêcej informacji jest w opisie filtra video scale.
+Niektóre opcje \-sws można dostosować.
+Więcej informacji jest w opisie filtra video scale.
 .RE
 .
 .TP
 .B \-vc <[\-|+]kodek1,[\-|+]kodek2,...[,]>
-Ustala priorytetow± listê u¿ywanych kodeków video, wed³ug ich nazw
+Ustala priorytetową listę używanych kodeków video, według ich nazw
 w codecs.conf.
-U¿yj "-" przed nazw± kodeka aby go pomin±æ.
-U¿yj "+" orzed nazw± kodeka by go wymusiæ, to prawdopodobnie spowoduje b³êdy!
-Je¿eli lista zakoñczona jest ',', MPlayer bêdzie bra³ pod uwagê
-równie¿ niewymienione na niej kodeki.
+Użyj "-" przed nazwą kodeka aby go pominąć.
+Użyj "+" orzed nazwą kodeka by go wymusić, to prawdopodobnie spowoduje błędy!
+Jeżeli lista zakończona jest ',', MPlayer będzie brał pod uwagę
+również niewymienione na niej kodeki.
 .br
 .I INFORMACJA:
-Mo¿esz pobraæ listê dostêpnych kodeków poprzez \-vc help.
+Możesz pobrać listę dostępnych kodeków poprzez \-vc help.
 .sp 1
-.I PRZYK£AD:
+.I PRZYKŁAD:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-vc divx"
 Wymusza kodek Win32/\:VfW DivX.
 .IPs "\-vc divx4,"
-Próbuj najpierw kodek divx4linux, pó¼niej pozosta³e.
+Próbuj najpierw kodek divx4linux, później pozostałe.
 .IPs "\-vc \-divxds,\-divx,"
 Pomija kodeki Win32 DivX.
 .IPs "\-vc ffmpeg12,mpeg12,"
-Próbuj kodeki libavcodec MPEG-1/\:2, pó¼niej libmpeg2, potem inne.
+Próbuj kodeki libavcodec MPEG-1/\:2, później libmpeg2, potem inne.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-vfm <sterownik1,sterownik2,...>
-Ustala priorytetow± listê u¿ywanych rodzin kodeków video, zgodnie z ich nazwami
+Ustala priorytetową listę używanych rodzin kodeków video, zgodnie z ich nazwami
 w codecs.conf.
-Powraca do domy¶lnych, je¶li ¿adna z podanych rodzin kodeków nie dzia³a.
+Powraca do domyślnych, jeśli żadna z podanych rodzin kodeków nie działa.
 .br
 .I INFORMACJA:
-Mo¿esz pobraæ listê dostêpnych rodzin kodeków poprzez \-vfm help.
+Możesz pobrać listę dostępnych rodzin kodeków poprzez \-vfm help.
 .sp 1
-.I PRZYK£AD:
+.I PRZYKŁAD:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-vfm ffmpeg,dshow,vfw"
-Najpierw próbuje libavcodec, potem Directshow, potem kodeki VFW i, je¶li nadal
-nic nie nie dzia³a, pozosta³e.
+Najpierw próbuje libavcodec, potem Directshow, potem kodeki VFW i, jeśli nadal
+nic nie nie działa, pozostałe.
 .IPs "\-vfm xanim"
-Najpierw próbuje kodek XAnim.
+Najpierw próbuje kodek XAnim.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B \-x <x> (zobacz tak¿e \-zoom) (tylko MPlayer)
-Skaluje obraz do szeroko¶ci <x> (je¶li jest dostêpne skalowanie sprzêtowe lub
+.B \-x <x> (zobacz także \-zoom) (tylko MPlayer)
+Skaluje obraz do szerokości <x> (jeśli jest dostępne skalowanie sprzętowe lub
 programowe).
-Wy³±cza przeliczania proporcji.
+Wyłącza przeliczania proporcji.
 .
 .TP
 .B \-xvidopts <opcja1:opcja2:...>
 Podaje dodatkowe parametry przy dekodowaniu Xvid.
 .br
 .I INFORMACJA:
-Jako ¿e dekodowanie przy pomocy libavcodec jest szybsze ni¿ Xvid mo¿esz chcieæ
-u¿ywaæ postprocesingu z libavcodec (\-vf pp) i jej dekodera (\-vfm ffmpeg).
+Jako że dekodowanie przy pomocy libavcodec jest szybsze niż Xvid możesz chcieć
+używać postprocesingu z libavcodec (\-vf pp) i jej dekodera (\-vfm ffmpeg).
 .sp 1
-Wewnêtrzne filtry postprocesingu Xvid:
+Wewnętrzne filtry postprocesingu Xvid:
 .PD 0
 .RSs
-.IPs deblock-chroma (zobacz tak¿e \-vf pp)
+.IPs deblock-chroma (zobacz także \-vf pp)
 filtr odblokowywania barwy
-.IPs deblock-luma (zobacz tak¿e \-vf pp)
-filtr odblokowywania jasno¶ci
-.IPs dering-chroma (zobacz tak¿e \-vf pp)
+.IPs deblock-luma (zobacz także \-vf pp)
+filtr odblokowywania jasności
+.IPs dering-chroma (zobacz także \-vf pp)
 filtr usuwania dzwonienia barwy
-.IPs dering-luma (zobacz tak¿e \-vf pp)
-filtr usuwania dzwonienia jasno¶ci
-.IPs filmeffect (zobacz tak¿e \-vf noise)
-Dodaje sztuczn± ziarnisto¶æ filmu do video.
-Mo¿e zwiêkszyæ postrzegaln± jako¶æ, jednocze¶nie obni¿aj±c prawdziw± jako¶æ.
+.IPs dering-luma (zobacz także \-vf pp)
+filtr usuwania dzwonienia jasności
+.IPs filmeffect (zobacz także \-vf noise)
+Dodaje sztuczną ziarnistość filmu do video.
+Może zwiększyć postrzegalną jakość, jednocześnie obniżając prawdziwą jakość.
 .RE
 .sp 1
 .RS
-metody wy¶wietlania
+metody wyświetlania
 .RE
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "dr2\ \ "
-W³±cza bezpo¶rednie wy¶wietlanie metod± 2 (direct rendering method 2).
+Włącza bezpośrednie wyświetlanie metodą 2 (direct rendering method 2).
 .IPs nodr2
-Wy³±cza bezpo¶rednie wy¶wietlanie metod± 2.
+Wyłącza bezpośrednie wyświetlanie metodą 2.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B \-xy <warto¶æ> (zobacz tak¿e \-zoom)
+.B \-xy <wartość> (zobacz także \-zoom)
 .PD 0
 .RSs
-.IPs warto¶æ<=8
-Skaluje obraz o wspó³czynnik <warto¶æ>.
-.IPs warto¶æ>8
-Ustawia szeroko¶æ na <warto¶æ> i oblicza wysoko¶æ tak, by utrzymaæ prawid³owe
+.IPs wartość<=8
+Skaluje obraz o współczynnik <wartość>.
+.IPs wartość>8
+Ustawia szerokość na <wartość> i oblicza wysokość tak, by utrzymać prawidłowe
 proporcje.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B \-y <y> (zobacz tak¿e \-zoom) (tylko MPlayer)
-Skaluje obraz do wysoko¶ci <y> (je¶li jest dostêpne skalowanie sprzêtowe lub
+.B \-y <y> (zobacz także \-zoom) (tylko MPlayer)
+Skaluje obraz do wysokości <y> (jeśli jest dostępne skalowanie sprzętowe lub
 programowe)
-Wy³±cza przeliczenia proporcji.
+Wyłącza przeliczenia proporcji.
 .
 .TP
 .B "\-zoom\ \ "
-W³acza skalowanie programowe, je¶li jest dostêpne.
-Umozliwi to skalowanie tym sterownikom wyj¶cia video (jak x11, fbdev), które
-nie maja skalowania sprzetowego, kiedy to MPlayer domy¶lnie wy³±cza skalowanie
-z powodów wydajnosciowych.
+Włacza skalowanie programowe, jeśli jest dostępne.
+Umozliwi to skalowanie tym sterownikom wyjścia video (jak x11, fbdev), które
+nie maja skalowania sprzetowego, kiedy to MPlayer domyślnie wyłącza skalowanie
+z powodów wydajnosciowych.
 .
 .
 .
 .SH FILTRY AUDIO
-Filtry audio umo¿liwiaj± modyfikacjê strumienia audio i jego w³asno¶ci.
-Sk³adnia jest nastêpuj±ca:
+Filtry audio umożliwiają modyfikację strumienia audio i jego własności.
+Składnia jest następująca:
 .
 .TP
 .B \-af <filtr1[=parametr1:parametr2:...],filtr2,...>
-Ustawia ³añcuch filtrów audio.
+Ustawia łańcuch filtrów audio.
 .PP
 .I INFORMACJA:
-Aby uzyskaæ pe³n± listê dostêpnych filtrów audio, skorzystaj z \-af help.
+Aby uzyskać pełną listę dostępnych filtrów audio, skorzystaj z \-af help.
 .PP
-Dostêpne s± filtry:
+Dostępne są filtry:
 .
 .TP
-.B resample[=czprób[:sloppy][:typ]]
-Zmienia czêstotliwo¶æ próbkowania strumienia audio.
-Mo¿e byæ przydatny, je¶li masz kartê o sta³ej sta³ej, ustalonej
-czêstotliwo¶ci próbkowania lub je¶li posiadasz star± kartê,
-która obs³u¿y max 44.1kHz.
-Filtr ten jest automatycznie w³±czany, je¶li zajdzie taka potrzeba.
-Obs³uguje on 16-bitowy ca³kowitoliczbowy lub rzeczywisty, natywny format endian
-jako dane wej¶ciowe.
+.B resample[=czprób[:sloppy][:typ]]
+Zmienia częstotliwość próbkowania strumienia audio.
+Może być przydatny, jeśli masz kartę o stałej stałej, ustalonej
+częstotliwości próbkowania lub jeśli posiadasz starą kartę,
+która obsłuży max 44.1kHz.
+Filtr ten jest automatycznie włączany, jeśli zajdzie taka potrzeba.
+Obsługuje on 16-bitowy całkowitoliczbowy lub rzeczywisty, natywny format endian
+jako dane wejściowe.
 .br
 .I INFORMACJA:
-Z MEncoderem musisz te¿ u¿yæ opcji \-srate <czprób>.
+Z MEncoderem musisz też użyć opcji \-srate <czprób>.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <czprób>
-Wyj¶ciowa czêstotliwo¶æ próbkowania w Hz.
-Przyjmuje warto¶ci z zakresu od 8000 do 192000.
-Je¿eli czêstotliwo¶æ wej¶ciowa i wyj¶ciowa s± takie same albo je¿eli ten
-parametr jest pominiêty, filtr jest automatycznie wy³±czany.
-Wysoka czêstotliwo¶æ przewa¿nie zwiêksza jako¶æ d¼wiêku, szczególnie
-w po³±czeniu z innymi filtrami.
+.IPs <czprób>
+Wyjściowa częstotliwość próbkowania w Hz.
+Przyjmuje wartości z zakresu od 8000 do 192000.
+Jeżeli częstotliwość wejściowa i wyjściowa są takie same albo jeżeli ten
+parametr jest pominięty, filtr jest automatycznie wyłączany.
+Wysoka częstotliwość przeważnie zwiększa jakość dźwięku, szczególnie
+w połączeniu z innymi filtrami.
 .IPs <sloppy>
-Pozwala (1) lub nie pozwala (0), aby czêstotliwo¶æ wyj¶ciowa ró¿ni³a siê w
-nieznacznym stopniu od warto¶ci podanej przez parametr <czprób> (domy¶lnie: 1).
-Opcja ta mo¿e zostaæ u¿yta je¿eli pocz±tek odtwarzania jest bardzo wolny.
+Pozwala (1) lub nie pozwala (0), aby częstotliwość wyjściowa różniła się w
+nieznacznym stopniu od wartości podanej przez parametr <czprób> (domyślnie: 1).
+Opcja ta może zostać użyta jeżeli początek odtwarzania jest bardzo wolny.
 .IPs <typ>
-Okre¶la metodê wykorzystywan± przy zmianie próbkowania.
+Określa metodę wykorzystywaną przy zmianie próbkowania.
 .RSss
-0: interpolacja liniowa (szybka, ale niska jako¶æ, szczególnie  podczas
-zwiêkszania czêstotliwo¶ci próbkowania)
+0: interpolacja liniowa (szybka, ale niska jakość, szczególnie  podczas
+zwiększania częstotliwości próbkowania)
 .br
-1: wielofazowe przetwarzanie banku filtrów przy u¿yciu obliczeñ
-ca³kowitoliczbowych (filterbank and integer processing)
+1: wielofazowe przetwarzanie banku filtrów przy użyciu obliczeń
+całkowitoliczbowych (filterbank and integer processing)
 .br
-2: wielofazowe przetwarzanie banku filtrów przy u¿yciu obliczeñ
+2: wielofazowe przetwarzanie banku filtrów przy użyciu obliczeń
 zmiennoprzecinkowych (filterbank and integer processing)
-(najwolniejsze, ale daj±ce najlepsz± jako¶æ)
+(najwolniejsze, ale dające najlepszą jakość)
 .REss
 .PD 1
 .RE
 .sp 1
 .RS
-.I PRZYK£AD:
+.I PRZYKŁAD:
 .RE
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "mplayer \-af resample=44100:0:0"
-Ustawi czêstotliwo¶æ wyj¶ciow± filtru na 44100Hz, korzystaj±c
-z dok³adnego skalowania i interpolacji liniowej.
+Ustawi częstotliwość wyjściową filtru na 44100Hz, korzystając
+z dokładnego skalowania i interpolacji liniowej.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B lavcresample[=czprób[:d³ug[:lin[:liczba[:obcinanie]]]]]
-Zmienia czêstotliwo¶æ próbkowania strumienia audio na ca³kowit± liczbê <czprób>
-wyra¿on± w Hz.
-Obs³uguje tylko 16-bitowy natywny format endian.
+.B lavcresample[=czprób[:dług[:lin[:liczba[:obcinanie]]]]]
+Zmienia częstotliwość próbkowania strumienia audio na całkowitą liczbę <czprób>
+wyrażoną w Hz.
+Obsługuje tylko 16-bitowy natywny format endian.
 .br
 .I INFORMACJA:
-Z MEncoderem musisz te¿ u¿yæ opcji \-srate <czprób>.
+Z MEncoderem musisz też użyć opcji \-srate <czprób>.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <czprób>
-wyj¶ciowa czêstotliwo¶æ próbkowania
-.IPs <d³ug>
-d³ugo¶æ filtru ze wzglêdu na ni¿sz± czêstotliwo¶æ próbkowania
-(domy¶lnie: 16)
+.IPs <czprób>
+wyjściowa częstotliwość próbkowania
+.IPs <dług>
+długość filtru ze względu na niższą częstotliwość próbkowania
+(domyślnie: 16)
 .IPs <lin>
-je¶li 1 to filtry bêd± liniowo interpolowane pomiêdzy wielofazowymi pozycjami
+jeśli 1 to filtry będą liniowo interpolowane pomiędzy wielofazowymi pozycjami
 .IPs <liczba>
 log2 z liczby wielofazowych pozycji
 (..., 10->1024, 11->2048, 12->4096, ...)
-(domy¶lnie: 10->1024)
+(domyślnie: 10->1024)
 .IPs <obcinanie>
-czêstotliwo¶æ obcinania (0.0\-1.0), domy¶lne ustawienie zale¿y od
-d³ugo¶ci filtru
+częstotliwość obcinania (0.0\-1.0), domyślne ustawienie zależy od
+długości filtru
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B sweep[=szybko¶æ]
+.B sweep[=szybkość]
 Wykonuje przemiatanie sinusoidalne.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <0.0\-1.0>
-Delta funckji sinusoidalnej, ¿eby us³yszeæ przemiatanie dobierz bardzo ma³e
-warto¶ci.
+Delta funckji sinusoidalnej, żeby usłyszeć przemiatanie dobierz bardzo małe
+wartości.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B hrtf[=flaga]
-Head-related transfer function (funkcja transferowa zwi±zana z g³ow±):
-Konwertuje wielokana³owe audio do dwóch kana³ów przeznaczonych dla s³uchawek,
-zachowuj±c przestrzenno¶æ d¼wiêku.
+Head-related transfer function (funkcja transferowa związana z głową):
+Konwertuje wielokanałowe audio do dwóch kanałów przeznaczonych dla słuchawek,
+zachowując przestrzenność dźwięku.
 .sp 1
 .PD 0
 .RS
 .IPs "Flaga  Znaczenie"
-.IPs "m      macierzowe dekodowanie tylnego kana³u"
-.IPs "s      dwukana³owe dekodowanie macierzowe"
-.IPs "0      brak dekodowania macierzowego (domy¶lne)"
+.IPs "m      macierzowe dekodowanie tylnego kanału"
+.IPs "s      dwukanałowe dekodowanie macierzowe"
+.IPs "0      brak dekodowania macierzowego (domyślne)"
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B equalizer=[g1:g2:g3:...:g10]
-10 oktawowy korektor graficzny zaimplementowany przy pomocy 10 filtrów pasmowych IIR.
-Oznacza to, ¿e dzia³a bez wzglêdu na format odtwarzanego d¼wiêku.
-¦rodkowe czêstotliwo¶ci dla tych 10 pasm to:
+10 oktawowy korektor graficzny zaimplementowany przy pomocy 10 filtrów pasmowych IIR.
+Oznacza to, że działa bez względu na format odtwarzanego dźwięku.
+Środkowe częstotliwości dla tych 10 pasm to:
 .sp 1
 .PD 0
 .RS
-.IPs "Nr czêstotliwo¶æ"
+.IPs "Nr częstotliwość"
 .IPs "0    31.25 Hz"
 .IPs "1    62.50 Hz"
 .IPs "2   125.00 Hz"
@@ -3861,505 +3860,505 @@ Oznacza to, ¿e dzia³a bez wzglêdu na for
 .PD 1
 .sp 1
 .RS
-Je¿eli czêstotliwo¶æ próbkowania odtwarzanego d¼wiêku jest ni¿sza ni¿
-¶rodkowa czêstotliwo¶æ dla odpowiedniego pasma, to jest ono wy³±czane.
-Znanym b³êdem jest to, ¿e w³a¶ciwo¶ci dla najwy¿szego pasma nie s± ca³kowicie
-symetryczne, je¿eli czêstotliwo¶æ próbki jest zbli¿ona do czêstotliwo¶ci
-¶rodkowej danego pasma.
-Mo¿na obej¶æ ten problem zwiêkszaj±c jej czêstotliwo¶æ, zanim ta dotrze do
+Jeżeli częstotliwość próbkowania odtwarzanego dźwięku jest niższa niż
+środkowa częstotliwość dla odpowiedniego pasma, to jest ono wyłączane.
+Znanym błędem jest to, że właściwości dla najwyższego pasma nie są całkowicie
+symetryczne, jeżeli częstotliwość próbki jest zbliżona do częstotliwości
+środkowej danego pasma.
+Można obejść ten problem zwiększając jej częstotliwość, zanim ta dotrze do
 filtru korektora.
 .RE
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <g1>:<g2>:<g3>:...:<g10>
-Liczby rzeczywiste okre¶laj±ce przyrost w dB dla ka¿dego pasma czêstotliwo¶ci
+Liczby rzeczywiste określające przyrost w dB dla każdego pasma częstotliwości
 (\-12\-12).
 .RE
 .sp 1
 .RS
-.I PRZYK£AD:
+.I PRZYKŁAD:
 .RE
 .RSs
 .IPs "mplayer \-af equalizer=11:11:10:5:0:\-12:0:5:12:12 media.avi"
-Wzmocni d¼wiêk w wy¿szych i ni¿szych zakresach czêstotliwo¶ci, wyciszaj±c
-go jednocze¶nie oko³o 1kHz.
+Wzmocni dźwięk w wyższych i niższych zakresach częstotliwości, wyciszając
+go jednocześnie około 1kHz.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B channels=lkan[:nr:od1:do1:od2:do2:od3:do3:...]
-Dodaje, usuwa, kopiuje lub przekierowuje kana³y.
-Je¿eli podana jest tylko opcja <lkan>, filtr u¿ywa domy¶lnego przekierowywania,
-które dzia³a nastêpuj±co: Je¶li liczba kana³ów wyj¶ciowych jest wiêksza ni¿
-wej¶ciowych, tworzone s± puste kana³y (w przypadku miksowania z mono do stereo,
-kana³ mono jest powtarzany w obu kana³ach wyj¶ciowych).
-Je¿eli liczba kana³ów wyj¶ciowych jest mniejsza ni¿ wej¶ciowych, nadmiarowe
-kana³y s± usuwane.
+Dodaje, usuwa, kopiuje lub przekierowuje kanały.
+Jeżeli podana jest tylko opcja <lkan>, filtr używa domyślnego przekierowywania,
+które działa następująco: Jeśli liczba kanałów wyjściowych jest większa niż
+wejściowych, tworzone są puste kanały (w przypadku miksowania z mono do stereo,
+kanał mono jest powtarzany w obu kanałach wyjściowych).
+Jeżeli liczba kanałów wyjściowych jest mniejsza niż wejściowych, nadmiarowe
+kanały są usuwane.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <lkan>
-liczba wyj¶ciowych kana³ów (1\-6)
+liczba wyjściowych kanałów (1\-6)
 .IPs "<nr>\ "
-liczba dróg przekierowania (1\-6)
+liczba dróg przekierowania (1\-6)
 .IPs <od1:do1:od2:do2:od3:do3:...>
-Pary liczb z zakresu od 0 do 5, które okre¶laj±, gdzie przekierowaæ konkretny
-kana³.
+Pary liczb z zakresu od 0 do 5, które określają, gdzie przekierować konkretny
+kanał.
 .RE
 .sp 1
 .RS
-.I PRZYK£AD:
+.I PRZYKŁAD:
 .RE
 .RSs
 .IPs "mplayer \-af channels=4:4:0:1:1:0:2:2:3:3 media.avi"
-Zmieni liczbê kana³ów na 4 i ustawi 4 drogi przekierowania, które zamieni±
-kana³ 0 z 1, a 2 i 3 pozostawi± niezmienione.
-Zauwa¿, ¿e je¿eli odtwarzany by³ zbiór zawieraj±cy 2 kana³y, kana³y 2 i 3
-bêd± puste, ale 0 i 1 zostan± zamienione.
+Zmieni liczbę kanałów na 4 i ustawi 4 drogi przekierowania, które zamienią
+kanał 0 z 1, a 2 i 3 pozostawią niezmienione.
+Zauważ, że jeżeli odtwarzany był zbiór zawierający 2 kanały, kanały 2 i 3
+będą puste, ale 0 i 1 zostaną zamienione.
 .IPs "mplayer \-af channels=6:4:0:0:0:1:0:2:0:3 media.avi"
-Zmieni liczbê kana³ów na 6 i ustawi 4 drogi przekierowania, które
-skopiuj± kana³ 0 do 0 do 3, a kana³y 4 i 5 bêd± zawiera³y ciszê.
+Zmieni liczbę kanałów na 6 i ustawi 4 drogi przekierowania, które
+skopiują kanał 0 do 0 do 3, a kanały 4 i 5 będą zawierały ciszę.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B format[=format] (zobacz tak¿e \-format)
-Konwertuje format próbki.
-Uruchamiany automatycznie, je¿eli jest potrzebny przez kartê d¼wiêkow± lub
+.B format[=format] (zobacz także \-format)
+Konwertuje format próbki.
+Uruchamiany automatycznie, jeżeli jest potrzebny przez kartę dźwiękową lub
 inny filtr.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <format>
-Wybiera ¿±dany format.
-Ogólny format to 'zbe', gdzie 'z' oznacza znak ('s' dla ze znakiem lub 'u' dla
-bez znaku), 'b' oznacza ilo¶æ bitów na próbkê (16, 24 lub 32) a 'e' oznacza
-który bajt jest wysoki ('le' oznacza little-endian, 'be' big-endian a 'ne'
-format w³a¶ciwy dla komputera).
-Prawid³owymi warto¶ciami (miêdzy innymi) s±: 's16le', 'u32be' i 'u24ne'.
-Wyj±tkami od tej regu³y bêd±cymi ci±gle poprawnymi formatami s±:  u8, s8, floatle,
+Wybiera żądany format.
+Ogólny format to 'zbe', gdzie 'z' oznacza znak ('s' dla ze znakiem lub 'u' dla
+bez znaku), 'b' oznacza ilość bitów na próbkę (16, 24 lub 32) a 'e' oznacza
+który bajt jest wysoki ('le' oznacza little-endian, 'be' big-endian a 'ne'
+format właściwy dla komputera).
+Prawidłowymi wartościami (między innymi) są: 's16le', 'u32be' i 'u24ne'.
+Wyjątkami od tej reguły będącymi ciągle poprawnymi formatami są:  u8, s8, floatle,
 floatbe, floatne, mulaw, alaw, mpeg2, ac3 i imaadpcm.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B volume[=v[:sc]
-Implementuje programow± regulacjê g³o¶no¶ci.
-U¿ywaj go ostro¿nie, gdy¿ mo¿e obni¿yæ stosunek sygna³u do szumu.
-W wiêkszo¶ci wypadków najlepszym rozwi±zaniem jest ustawienie miksera PCM na
-maksymaln± warto¶æ, wy³±czenie filtru i regulacja g³o¶no¶ci poziomem g³o¶no¶ci
-ogólnej miksera.
-Je¿eli Twoja karta ma cyfrowy mikser PCM zamiast analogowego i zauwa¿ysz
-przek³amania, u¿yj miksera MASTER.
-Je¿eli do komputera pod³±czony jest zewnêtrzny wzmacniacz (co zazwyczaj ma
-miejsce), poziom ha³asu mo¿e zostaæ zredukowany poprzez dostrojenie g³ównego
-poziomu g³o¶no¶ci (master level) i pokrêt³a g³o¶no¶ci,
-dopóki syczenie w tle nie ustanie.
+Implementuje programową regulację głośności.
+Używaj go ostrożnie, gdyż może obniżyć stosunek sygnału do szumu.
+W większości wypadków najlepszym rozwiązaniem jest ustawienie miksera PCM na
+maksymalną wartość, wyłączenie filtru i regulacja głośności poziomem głośności
+ogólnej miksera.
+Jeżeli Twoja karta ma cyfrowy mikser PCM zamiast analogowego i zauważysz
+przekłamania, użyj miksera MASTER.
+Jeżeli do komputera podłączony jest zewnętrzny wzmacniacz (co zazwyczaj ma
+miejsce), poziom hałasu może zostać zredukowany poprzez dostrojenie głównego
+poziomu głośności (master level) i pokrętła głośności,
+dopóki syczenie w tle nie ustanie.
 .br
-Ten filtr ma inn± w³a¶ciwo¶æ: Mierzy ogólny, maksymalny poziom d¼wiêku
-i wypisuje go po zakoñczeniu MPlayera.
-Oszacowana g³o¶no¶æ mo¿e byæ u¿yta do ustawienia poziomu d¼wiêku w MEncoderze
-tak, by by³ u¿ywany maksymalny zasiêg dynamiczny.
+Ten filtr ma inną właściwość: Mierzy ogólny, maksymalny poziom dźwięku
+i wypisuje go po zakończeniu MPlayera.
+Oszacowana głośność może być użyta do ustawienia poziomu dźwięku w MEncoderze
+tak, by był używany maksymalny zasięg dynamiczny.
 .br
 .I INFORMACJA:
-Filtr mo¿e zostaæ u¿yty tylko jeden raz przy przetwarzaniu ka¿dego strumienia
+Filtr może zostać użyty tylko jeden raz przy przetwarzaniu każdego strumienia
 audio.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "<v>\ \ "
-Ustawia wzmocnienie w dB dla wszystkich kana³ów w strumieniu od
-warto¶ci \-200dB do +60dB, gdzie \-200dB oznacza ca³kowite wyciszenie
-a +60dB 1000-krotne wzmocnienie (domy¶lnie: 0).
+Ustawia wzmocnienie w dB dla wszystkich kanałów w strumieniu od
+wartości \-200dB do +60dB, gdzie \-200dB oznacza całkowite wyciszenie
+a +60dB 1000-krotne wzmocnienie (domyślnie: 0).
 .IPs "<sc>\ "
-W³±cza (1) lub wy³±cza (2) soft-clipping (miêkkie obcinanie).
-Soft-clipping mo¿e sprawiæ, ¿e d¼wiêk stanie siê ³±godniejszy, je¿eli
-zastosowano wysokie poziomy g³o¶no¶ci.
-Uaktywnij tê opcjê, je¿eli moc g³o¶ników jest zbyt niska.
+Włącza (1) lub wyłącza (2) soft-clipping (miękkie obcinanie).
+Soft-clipping może sprawić, że dźwięk stanie się łągodniejszy, jeżeli
+zastosowano wysokie poziomy głośności.
+Uaktywnij tę opcję, jeżeli moc głośników jest zbyt niska.
 .br
 .I UWAGA:
-Metoda ta powoduje przek³amania i powinna byæ u¿yta tylko w ostateczno¶ci.
+Metoda ta powoduje przekłamania i powinna być użyta tylko w ostateczności.
 .RE
 .sp 1
 .RS
-.I PRZYK£AD:
+.I PRZYKŁAD:
 .RE
 .RSs
 .IPs "mplayer \-af volume=10.1:0 media.avi"
-Wzmocni g³o¶no¶æ o 10.1dB i zastosuje hard-clipping (twarde obcinanie), je¿eli
+Wzmocni głośność o 10.1dB i zastosuje hard-clipping (twarde obcinanie), jeżeli
 poziom jest zbyt wysoki.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B pan=n[:l01:l02:...l10:l11:l12:...ln0:ln1:ln2:...]
-Dowolnie miksuje kana³y.
-Najpro¶ciej t³umacz±c jest to po³±czenie filtru volume i channels,
-które mo¿e zostaæ wykorzystane do zmiksowania wielu kana³ów do kilku,
-np.\& d¼wiêku w trybie stereo do mono lub zmiany "szeroko¶ci" centralnego
-g³o¶nika w systemie d¼wiêku przestrzennego.
-Filtr jest trudny w u¿yciu i bêdzie wymaga³ zastosowania ¿mudnej metody prób i
-b³êdów, zanim zostanie osi±gniêty oczekiwany rezultat.
-Liczba parametrów filtru zale¿y od liczby kana³ów.
-Przyk³ad jak zmiksowaæ 6-kana³owy d¼wiêk do 2 kana³ów z wykorzystaniem
-tego filtru znajduje siê w czê¶ci przyk³adów blisko koñca.
+Dowolnie miksuje kanały.
+Najprościej tłumacząc jest to połączenie filtru volume i channels,
+które może zostać wykorzystane do zmiksowania wielu kanałów do kilku,
+np.\& dźwięku w trybie stereo do mono lub zmiany "szerokości" centralnego
+głośnika w systemie dźwięku przestrzennego.
+Filtr jest trudny w użyciu i będzie wymagał zastosowania żmudnej metody prób i
+błędów, zanim zostanie osiągnięty oczekiwany rezultat.
+Liczba parametrów filtru zależy od liczby kanałów.
+Przykład jak zmiksować 6-kanałowy dźwięk do 2 kanałów z wykorzystaniem
+tego filtru znajduje się w części przykładów blisko końca.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "<n>\ \ "
-liczba kana³ów wyj¶ciowych (1\-6)
+liczba kanałów wyjściowych (1\-6)
 .IPs <lij>
-Jak du¿o z kana³u wej¶ciowego i jest miksowane w kana³ wyj¶ciowy j (0\-1).
-Zatem najpierw jest n liczb opisuj±cych co robiæ z pierwszym kana³em
-wej¶ciowym, potem n liczb dzia³aj±cych na drugim kanale wej¶ciowym itd.
-Je¶li dla którego¶ kana³u wej¶ciowego nie podasz ¿adnych liczb przyjmowane
+Jak dużo z kanału wejściowego i jest miksowane w kanał wyjściowy j (0\-1).
+Zatem najpierw jest n liczb opisujących co robić z pierwszym kanałem
+wejściowym, potem n liczb działających na drugim kanale wejściowym itd.
+Jeśli dla któregoś kanału wejściowego nie podasz żadnych liczb przyjmowane
 jest 0.
 .RE
 .sp 1
 .RS
-.I PRZYK£AD:
+.I PRZYKŁAD:
 .RE
 .RSs
 .IPs "mplayer \-af pan=1:0.5:0.5 media.avi"
-Zmiksuje d¼wiêk ze stereo do mono.
+Zmiksuje dźwięk ze stereo do mono.
 .IPs "mplayer \-af pan=3:1:0:0.5:0:1:0.5 media.avi"
-Da 3 kana³y wyj¶ciowe, pozostawiaj±c 0 i 1 bez zmian oraz miksuj±c 0 i 1
-do 2 kana³u (który mo¿e, na przyk³ad, zostaæ wys³any do subwoofera).
+Da 3 kanały wyjściowe, pozostawiając 0 i 1 bez zmian oraz miksując 0 i 1
+do 2 kanału (który może, na przykład, zostać wysłany do subwoofera).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B sub[=fc:kan]
-Dodaje kana³ subwoofera do strumienia d¼wiêkowego.
-Dane audio u¿yte do stworzenia tego kana³u s± ¶redni± d¼wiêku w 0 i 1 kanale.
-D¼wiêk wynikowy zostanie poddany dzia³aniu dolnoprzepustowego filtru
-Butterwortha czwartego rzêdu z domy¶ln± czêstotliwo¶ci± graniczn±
-na poziomie 60Hz i dodany do oddzielnego kana³u w strumieniu audio.
+Dodaje kanał subwoofera do strumienia dźwiękowego.
+Dane audio użyte do stworzenia tego kanału są średnią dźwięku w 0 i 1 kanale.
+Dźwięk wynikowy zostanie poddany działaniu dolnoprzepustowego filtru
+Butterwortha czwartego rzędu z domyślną częstotliwością graniczną
+na poziomie 60Hz i dodany do oddzielnego kanału w strumieniu audio.
 .br
 .I UWAGA:
-Wy³±cz ten filtr, je¿eli odtwarzasz DVD z d¼wiêkiem w systemie Dolby Digital
-5.1, w przeciwnym wypadku jego dzia³anie zak³óci d¼wiêk subwoofera.
+Wyłącz ten filtr, jeżeli odtwarzasz DVD z dźwiękiem w systemie Dolby Digital
+5.1, w przeciwnym wypadku jego działanie zakłóci dźwięk subwoofera.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "<fc>\ "
-Czêstotliwo¶æ graniczna filtru dolnoprzepustowego wyra¿ona w Hz (20Hz do 300Hz)
-(domy¶lnie: 60Hz).
-Dla uzyskania najlepszego rezultatu, spróbuj ustawiæ j± na jak najni¿sz±.
-Wzbogaci to do¶wiadczenia p³yn±ce z u¿ywania d¼wiêku stereo i w systemie
+Częstotliwość graniczna filtru dolnoprzepustowego wyrażona w Hz (20Hz do 300Hz)
+(domyślnie: 60Hz).
+Dla uzyskania najlepszego rezultatu, spróbuj ustawić ją na jak najniższą.
+Wzbogaci to doświadczenia płynące z używania dźwięku stereo i w systemie
 przestrzennym.
 .IPs "<kan>\ "
-Okre¶la numer kana³u, do którego zostanie wys³any d¼wiêk subwoofera.
-Mo¿e przyjmowaæ warto¶ci z zakresu od 0 do 5 (domy¶lnie: 5).
-Zauwa¿, ¿e liczb± kana³ów zwiêkszy siê do <kan>, je¿eli zajdzie taka potrzeba.
+Określa numer kanału, do którego zostanie wysłany dźwięk subwoofera.
+Może przyjmować wartości z zakresu od 0 do 5 (domyślnie: 5).
+Zauważ, że liczbą kanałów zwiększy się do <kan>, jeżeli zajdzie taka potrzeba.
 .RE
 .sp 1
 .RS
-.I PRZYK£AD:
+.I PRZYKŁAD:
 .RE
 .RSs
 .IPs "mplayer \-af sub=100:4 \-channels 5 media.avi"
-Doda kana³ subwoofera z ustawion± czêstotliwo¶ci± graniczn± na 100Hz
-do 4 kana³u wyj¶ciowego.
+Doda kanał subwoofera z ustawioną częstotliwością graniczną na 100Hz
+do 4 kanału wyjściowego.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B center
-Towrzy kana³ centralny z przednich kana³ów.
-Narazie mo¿e charakteryzowaæ siê nisk± jako¶ci±, poniewa¿ nie wykorzystuje
-filtru górnoprzepustowego dla prawid³owego selekcjonowania, ale, zamiast
-tego, u¶rednia i dzieli na po³owê oba kana³y.
+Towrzy kanał centralny z przednich kanałów.
+Narazie może charakteryzować się niską jakością, ponieważ nie wykorzystuje
+filtru górnoprzepustowego dla prawidłowego selekcjonowania, ale, zamiast
+tego, uśrednia i dzieli na połowę oba kanały.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "<ch>\ "
-Okre¶la numer kana³u, do którego wstawiony zostanie kana³ centralny.
-Warto¶æ tego parametru mo¿e byæ z przedzia³u 0 do 5 (domy¶lnie: 5).
-Zauwa¿, ¿e liczba kana³ów bêdzie automatycznie zwiêkszonado <ch>, je¶li
+Określa numer kanału, do którego wstawiony zostanie kanał centralny.
+Wartość tego parametru może być z przedziału 0 do 5 (domyślnie: 5).
+Zauważ, że liczba kanałów będzie automatycznie zwiększonado <ch>, jeśli
 zajdzie taka potrzeba.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B surround[=opó¼nienie]
-Dekoder macierzowo zakodowanego d¼wiêku przestrzennego takiego jak Dolby
+.B surround[=opóźnienie]
+Dekoder macierzowo zakodowanego dźwięku przestrzennego takiego jak Dolby
 Surround.
-Wiele plików zawieraj±cych 2 kana³y audio, w rzeczywisto¶ci zawiera d¼wiêk
+Wiele plików zawierających 2 kanały audio, w rzeczywistości zawiera dźwięk
 przestrzenny zakodowany w tym systemie.
-Aby u¿yæ tego filtru potrzebujesz karty z obs³ug± przynajmniej 4 kana³ów.
+Aby użyć tego filtru potrzebujesz karty z obsługą przynajmniej 4 kanałów.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <opó¼nienie>
-Ustawia opó¼nienie w ms dla tylnych g³o¶ników (0ms do 1000ms) (domy¶lnie: 20ms).
-Powinno byæ ustawione tak: je¶li d1 to odleg³o¶æ od pozycji s³uchacza do
-przednich g³o¶ników a d2 to odleg³o¶æ od tylnych g³o¶ników, to opó¼nienie
-powinno byæ ustawione na 15ms, je¿eli d1 <= d2 i 15 + 5*(d1-d2) je¿eli d1 > d2.
-Domy¶lna warto¶æ dla d to 20ms.
+.IPs <opóźnienie>
+Ustawia opóźnienie w ms dla tylnych głośników (0ms do 1000ms) (domyślnie: 20ms).
+Powinno być ustawione tak: jeśli d1 to odległość od pozycji słuchacza do
+przednich głośników a d2 to odległość od tylnych głośników, to opóźnienie
+powinno być ustawione na 15ms, jeżeli d1 <= d2 i 15 + 5*(d1-d2) jeżeli d1 > d2.
+Domyślna wartość dla d to 20ms.
 .RE
 .sp 1
 .RS
-.I PRZYK£AD:
+.I PRZYKŁAD:
 .RE
 .RSs
 .IPs "mplayer \-af surround=15 \-channels 4 media.avi"
-Doda d¼wiêk przestrzenny dekoduj±c d¼wiêk dla tylnych g³o¶ników z opó¼nieniem
+Doda dźwięk przestrzenny dekodując dźwięk dla tylnych głośników z opóźnieniem
 15ms.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B delay[=kan1:kan2:...]
-Opó¼nia d¼wiêk wys³any do g³o¶ników, tak ¿eby dotar³ on z ró¿nych kana³ów
-jednocze¶nie.
-Jest to u¿yteczne, je¿eli masz wiêcej ni¿ 2 g³o¶niki.
+Opóźnia dźwięk wysłany do głośników, tak żeby dotarł on z różnych kanałów
+jednocześnie.
+Jest to użyteczne, jeżeli masz więcej niż 2 głośniki.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs kan1,kan2,...
-Opó¼nienie w ms, które ma byæ zastosowane do ka¿dego kana³u
+Opóźnienie w ms, które ma być zastosowane do każdego kanału
 (liczba rzeczywsta z zakresu od 0 do 1000).
 .RE
 .PD 1
 .sp 1
 .RS
-Aby obliczyæ opó¼nienie dla poszczególnych kana³ów, wykonaj nastêpuje czynno¶ci:
+Aby obliczyć opóźnienie dla poszczególnych kanałów, wykonaj następuje czynności:
 .IP 1. 3
-Oblicz odleg³o¶æ od g³o¶ników do pozycji s³uchacza (w metrach), da Ci to
-warto¶ci od s1 do s5 (dla systemu 5.1).
-Nie ma sensu braæ pod uwagê subwoofera (i tak nie us³yszysz ró¿nicy).
+Oblicz odległość od głośników do pozycji słuchacza (w metrach), da Ci to
+wartości od s1 do s5 (dla systemu 5.1).
+Nie ma sensu brać pod uwagę subwoofera (i tak nie usłyszysz różnicy).
 .IP 2. 3
-Odejmij odleg³o¶æ od s1 do s5 od odleg³o¶ci maksymalnej
+Odejmij odległość od s1 do s5 od odległości maksymalnej
 tzn. s[i] = max(s) \- s[i]; i = 1...5.
 .IP 3.
-Oblicz ¿±dane opó¼nienia w ms jako d[i] = 1000*s[i]/342; i = 1...5.
+Oblicz żądane opóźnienia w ms jako d[i] = 1000*s[i]/342; i = 1...5.
 .RE
 .PD 0
 .sp 1
 .RS
-.I PRZYK£AD:
+.I PRZYKŁAD:
 .RE
 .RSs
 .IPs "mplayer \-af delay=10.5:10.5:0:0:7:0 media.avi"
-Opó¼ni d¼wiêk w lewym i prawym przednim g³o¶niku o 10.5ms, dwa
-tylne kana³y i subwoofer o 0ms, a centralny o 7ms.
+Opóźni dźwięk w lewym i prawym przednim głośniku o 10.5ms, dwa
+tylne kanały i subwoofer o 0ms, a centralny o 7ms.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B export[=mmapowany_zbiór[:npróbek]]
-Eksportuje przychodz±cy sygna³ do innych procesów u¿ywaj±c mapowania pamiêci
+.B export[=mmapowany_zbiór[:npróbek]]
+Eksportuje przychodzący sygnał do innych procesów używając mapowania pamięci
 (mmap()).
-Zmapowane obszary zawieraj± nag³ówek:
+Zmapowane obszary zawierają nagłówek:
 .sp 1
 .nf
-int lkan                     /*liczba kana³ów*/
+int lkan                     /*liczba kanałów*/
 int rozm                     /*rozmiar bufora*/
-unsigned long long licznik   /*U¿ywany do zachowania synchronizacji,
-                               aktualizowany za ka¿dym razem kiedy
-                               eksportowane s± nowe dane.*/
+unsigned long long licznik   /*Używany do zachowania synchronizacji,
+                               aktualizowany za każdym razem kiedy
+                               eksportowane sÄ… nowe dane.*/
 .fi
 .sp 1
 Reszta to 16-bitowe dane (bez przeplotu).
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <mmapowany_zbiór>
-Zbiór, na który nale¿y mapowaæ dane
-(domy¶lnie: ~/.mplayer/\:mplayer-af_export).
-.IPs <npróbek>
-ilo¶æ próbek na kana³ (domy¶lnie: 512)
+.IPs <mmapowany_zbiór>
+Zbiór, na który należy mapować dane
+(domyślnie: ~/.mplayer/\:mplayer-af_export).
+.IPs <npróbek>
+ilość próbek na kanał (domyślnie: 512)
 .RE
 .sp 1
 .RS
-.I PRZYK£AD:
+.I PRZYKŁAD:
 .RE
 .RSs
 .IPs "mplayer \-af export=/tmp/mplayer-af_export:1024 media.avi"
-Wyeksportuje 1024 próbek na kana³ do "/tmp/mplayer-af_export".
+Wyeksportuje 1024 próbek na kanał do "/tmp/mplayer-af_export".
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B extrastereo[=wsp]
-Zwiêksza (liniowo) ró¿nicê miêdzy lewym a prawym kana³em
-dodaj±c efekt "przekazu na ¿ywo" do odtwarzania.
+Zwiększa (liniowo) różnicę między lewym a prawym kanałem
+dodając efekt "przekazu na żywo" do odtwarzania.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <wsp>
-Okre¶la wspó³czynnik ró¿nicy wyra¿ony liczb± rzeczywist± (domy¶lnie: 2.5).
-Je¶li podasz mu warto¶æ 0.0, d¼wiêk bêdzie odtwarzany w trybie mono
-(¶rednia z dwóch kana³ów), przy 1.0, d¼wiêk pozostanie niezmieniony, a je¶li
-podasz \-1.0, lewy kana³ zostanie zamieniony z prawym.
+Określa współczynnik różnicy wyrażony liczbą rzeczywistą (domyślnie: 2.5).
+Jeśli podasz mu wartość 0.0, dźwięk będzie odtwarzany w trybie mono
+(średnia z dwóch kanałów), przy 1.0, dźwięk pozostanie niezmieniony, a jeśli
+podasz \-1.0, lewy kanał zostanie zamieniony z prawym.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B volnorm[=metoda]
-Maksymalnie zwiêksza g³o¶no¶æ, nie zniekszta³caj±c przy tym d¼wiêku.
+Maksymalnie zwiększa głośność, nie zniekształcając przy tym dźwięku.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <metoda>
-Ustawia u¿wan± metodê.
+Ustawia użwaną metodę.
 .RSss
-1: U¿ywa pojedynczej próbki by wyg³adziæ zaburzenia u¿ywaj±c standardowej
-¶redniej wa¿onej z poprzednich próbek (domy¶lne).
+1: Używa pojedynczej próbki by wygładzić zaburzenia używając standardowej
+średniej ważonej z poprzednich próbek (domyślne).
 .br
-2: U¿ywa kilku próbek by wyg³adziæ zaburzenia u¿ywaj±c standardowej
-¶redniej wa¿onej z poprzednich próbek.
+2: Używa kilku próbek by wygładzić zaburzenia używając standardowej
+średniej ważonej z poprzednich próbek.
 .REss
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B ladspa=plik:etykieta[:opcje...]
-£aduje wtyczkê LADSPA (Linux Audio Developer's Simple Plugin API).
-Filtr ten mo¿e mieæ wiele instancji, wiêc mo¿na u¿ywaæ kilku wtyczek LADSPA
-jednocze¶nie.
+Ładuje wtyczkę LADSPA (Linux Audio Developer's Simple Plugin API).
+Filtr ten może mieć wiele instancji, więc można używać kilku wtyczek LADSPA
+jednocześnie.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <plik>
-Okre¶la plik biblioteki z wtyczk± LADSPA.
-Je¿eli zmienna LADSPA_PATH jest ustawiona, program szuka tam okre¶lonego pliku.
-Je¿eli jednak nie jest ona ustawiona, musisz podaæ pe³n± ¶cie¿kê do tego zbioru.
+Określa plik biblioteki z wtyczką LADSPA.
+Jeżeli zmienna LADSPA_PATH jest ustawiona, program szuka tam określonego pliku.
+Jeżeli jednak nie jest ona ustawiona, musisz podać pełną ścieżkę do tego zbioru.
 .IPs <etykieta>
-Okre¶la filtr wewn±trz biblioteki.
-Niektóre zbiory zawieraj± tylko jeden filtr,
-z kolei inne mog± zawieraæ ich wiele.
-Podanie tutaj parametru "help" spowoduje wy¶wietlenie wszystkich dostêpnych
-filtrów w obrêbie konkretnej biblioteki, zastêpuje to funkcjê "listplugins"
+Określa filtr wewnątrz biblioteki.
+Niektóre zbiory zawierają tylko jeden filtr,
+z kolei inne mogą zawierać ich wiele.
+Podanie tutaj parametru "help" spowoduje wyświetlenie wszystkich dostępnych
+filtrów w obrębie konkretnej biblioteki, zastępuje to funkcję "listplugins"
 z pakietu SDK LADSPA.
 .IPs <parametry>
-Parametry s± liczbami rzeczywistymi wiêkszymi lub równymi zeru, które okre¶laj±
-zachowanie za³adowanej biblioteki (np. opó¼nienie, próg czy wzmocnienie).
-W trybie "gadatliwym" (dodaj flagê \-v do wiersza poleceñ MPlayera), wypisywane
-s± wszystkie mo¿liwe parametry i ich poprawne zakresy.
-Zastêpuje to funkcjê "analyseplugin" z pakietu SDK LADSPA.
+Parametry są liczbami rzeczywistymi większymi lub równymi zeru, które określają
+zachowanie załadowanej biblioteki (np. opóźnienie, próg czy wzmocnienie).
+W trybie "gadatliwym" (dodaj flagę \-v do wiersza poleceń MPlayera), wypisywane
+są wszystkie możliwe parametry i ich poprawne zakresy.
+Zastępuje to funkcję "analyseplugin" z pakietu SDK LADSPA.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "comp\ \ \ "
-Filtr kompresuj±cy/rozkompresowuj±cy przdatny przy wej¶ciu z mikrofonu.
-Zapobiega przenoszeniu artefaktów przy du¿ym poziomie d¼wiêku, a zg³asnia
+Filtr kompresujący/rozkompresowujący przdatny przy wejściu z mikrofonu.
+Zapobiega przenoszeniu artefaktów przy dużym poziomie dźwięku, a zgłasnia
 przy niskm.
-Filtr ten nie by³ testowany i mo¿e byæ nawet bezu¿yteczny.
+Filtr ten nie był testowany i może być nawet bezużyteczny.
 .
 .TP
 .B "gate\ \ \ "
-Filtr bramkuj±cy szum podobny do filtru comp.
-Filtr ten nie by³ testowany i mo¿e byæ nawet bezu¿yteczny.
+Filtr bramkujÄ…cy szum podobny do filtru comp.
+Filtr ten nie był testowany i może być nawet bezużyteczny.
 .
 .
 .
 .SH "FILTRY VIDEO"
-Filtry video umo¿liwiaj± Ci modyfikacjê strumienia video i jego
-w³asno¶ci.
-Sk³adnia jest nastêpuj±ca:
+Filtry video umożliwiają Ci modyfikację strumienia video i jego
+własności.
+Składnia jest następująca:
 .
 .TP
 .B \-vf <filtr1[=parametr1:parametr2:...],filtr2,...>
-Ustawia listê filtrów video i ich opcji.
+Ustawia listę filtrów video i ich opcji.
 .
 .TP
-.B \-vop <...,filtr3[=parametr1:parametr2:...],filtr2,filtr1> (PRZESTARZA£E)
-Ustawia listê filtrów video do zastosowania w
+.B \-vop <...,filtr3[=parametr1:parametr2:...],filtr2,filtr1> (PRZESTARZAŁE)
+Ustawia listę filtrów video do zastosowania w
 .B odwrotnej
-kolejno¶ci.
+kolejności.
 Odradzane na rzecz \-vf.
 .PP
-Wiele parametrów jest opcjonalnych i je¿eli zostan± pominiête, ich warto¶ci
-ustawiane s± na domy¶lne.
-U¿yj "\-1", aby wyra¼nie nakazaæ ustawiania warto¶ci domy¶lnej.
-Parametry w:h oznaczaj± szeroko¶æ x wysoko¶æ w pikselach, x:y oznacza pozycjê
-od lewego górnego rogu wiêkszego obrazu.
+Wiele parametrów jest opcjonalnych i jeżeli zostaną pominięte, ich wartości
+ustawiane są na domyślne.
+Użyj "\-1", aby wyraźnie nakazać ustawiania wartości domyślnej.
+Parametry w:h oznaczają szerokość x wysokość w pikselach, x:y oznacza pozycję
+od lewego górnego rogu większego obrazu.
 .br
 .I INFORMACJA:
-Mo¿esz pobraæ listê dostêpnych filtrów video poprzez \-vf help.
+Możesz pobrać listę dostępnych filtrów video poprzez \-vf help.
 .sp 1
-Filtry obrazu s± zorganizowane w listy.
-Jest kilka poleceñ zarz±dzaj±cych list± filtrów.
+Filtry obrazu sÄ… zorganizowane w listy.
+Jest kilka poleceń zarządzających listą filtrów.
 .
 .TP
 .B \-vf\-add <filtr1[,filtr2,...]>
-Dodaje podane jako parametry filtry do listy filtrów.
+Dodaje podane jako parametry filtry do listy filtrów.
 .
 .TP
 .B \-vf\-pre <filtr1[,filtr2,...]>
-Poprzedza listê filtrów podanymi filtrami.
+Poprzedza listę filtrów podanymi filtrami.
 .
 .TP
 .B \-vf\-del <poz1[,poz2,...]>
 Usuwa filtry na podanych pozycjach.
-Pozycje rozpoczynaj± siê od 0, ujemne liczby odnosz± siê do koñca listy
+Pozycje rozpoczynają się od 0, ujemne liczby odnoszą się do końca listy
 (\-1 to ostani).
 .
 .TP
 .B \-vf\-clr
 Usuwa wszystkie filtry.
 .PP
-Je¶li filtr to obs³uguje mo¿esz odnosiæ siê do parametrów podaj±c ich nazwy.
+Jeśli filtr to obsługuje możesz odnosić się do parametrów podając ich nazwy.
 .
 .TP
 .B \-vf <filtr>=help
-Wy¶wietla nazwy parametrów i zakresy warto¶ci dla podanego filtru.
+Wyświetla nazwy parametrów i zakresy wartości dla podanego filtru.
 .
 .TP
-.B \-vf <filtr=nazwany_parametr1=warto¶æ1[:nazwany_parametr2=warto¶æ2:...]>
-Ustawia nazwany parametr na podan± warto¶æ.
-U¿yj on/\:off albo yes/\:no ¿eby ustawiæ parametry typu prze³±cznik.
+.B \-vf <filtr=nazwany_parametr1=wartość1[:nazwany_parametr2=wartość2:...]>
+Ustawia nazwany parametr na podaną wartość.
+Użyj on/\:off albo yes/\:no żeby ustawić parametry typu przełącznik.
 .PP
-Dostêpne s± filtry:
+Dostępne są filtry:
 .
 .TP
 .B crop[=w:h:x:y]
-Kadruje dan± czê¶æ partii obrazu i wyrzuca resztê.
-Przydatne do usuwania czarnych obramowañ z szerokoekranowych filmów.
+Kadruje daną część partii obrazu i wyrzuca resztę.
+Przydatne do usuwania czarnych obramowań z szerokoekranowych filmów.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <w>,<h>
-Szeroko¶æ i wysoko¶æ obciêcia, domy¶lnie oryginalna szeroko¶æ i wysoko¶æ.
+Szerokość i wysokość obcięcia, domyślnie oryginalna szerokość i wysokość.
 .IPs <x>,<y>
-Pozycja wycinanego obrazu, domy¶lnie ¶rodek.
+Pozycja wycinanego obrazu, domyślnie środek.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B cropdetect[=limit:round]
-Oblicza niezbêdne parametry przycinania i wy¶wietla propozycje na standardowe
-wyj¶cie.
+Oblicza niezbędne parametry przycinania i wyświetla propozycje na standardowe
+wyjście.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <limit>
-Próg, który mo¿e byæ opcjonalnie podany od niczego (0) do wszystkiego (255)
-(domy¶lnie: 24).
+Próg, który może być opcjonalnie podany od niczego (0) do wszystkiego (255)
+(domyślnie: 24).
 .br
 .IPs <round>
-Warto¶æ, przez któr± szeroko¶æ/\:wysoko¶æ powinny byæ podzielne (domy¶lnie: 16).
-Offset jest automatycznie dopasowywany tak, aby wycentrowaæ film.
-U¿yj 2, aby otrzymaæ równe wymiary (wymagane przez film 4:2:2).
-16 to najlepsza warto¶æ przy kodowaniu do wiêkszo¶ci kodeków.
+Wartość, przez którą szerokość/\:wysokość powinny być podzielne (domyślnie: 16).
+Offset jest automatycznie dopasowywany tak, aby wycentrować film.
+Użyj 2, aby otrzymać równe wymiary (wymagane przez film 4:2:2).
+16 to najlepsza wartość przy kodowaniu do większości kodeków.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B rectangle[=w:h:x:y]
-Reaguje na przyjmuj±c± dwa parametry dyrektywê "change_rectangle" w zbiorze
+Reaguje na przyjmujÄ…cÄ… dwa parametry dyrektywÄ™ "change_rectangle" w zbiorze
 input.conf.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <w>,<h>
-szeroko¶æ i wysoko¶æ (domy¶lnie: \-1, maksymalny mo¿liwy rozmiar przy którym
-granice wci±¿ s± widoczne.)
+szerokość i wysokość (domyślnie: \-1, maksymalny możliwy rozmiar przy którym
+granice wciąż są widoczne.)
 .IPs <x>,<y>
-pozycja lewego górnego rogu (domy¶lnie: \-1, najwy¿ej i najbardziej w lewo jak
-to tylko mo¿liwe)
+pozycja lewego górnego rogu (domyślnie: \-1, najwyżej i najbardziej w lewo jak
+to tylko możliwe)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B expand[=w:h:x:y:o:a:r]
-Zwiêksza rozdzielczo¶æ (nie skaluje) filmu do podanej warto¶ci i umieszcza
-nieprzeskalowany obraz pod wspó³rzêdnymi x, y.
-Mo¿e byæ u¿yty do umieszczenia napisów/\:OSD w otrzymanym czarnym pasku.
+Zwiększa rozdzielczość (nie skaluje) filmu do podanej wartości i umieszcza
+nieprzeskalowany obraz pod współrzędnymi x, y.
+Może być użyty do umieszczenia napisów/\:OSD w otrzymanym czarnym pasku.
 .RSs
 .IPs <w>,<h>
-Szeroko¶æ i wysoko¶æ po poszerzeniu (domy¶lnie: oryginalna szeroko¶æ, wysoko¶æ).
-Ujemne warto¶ci traktowane s± jak zmiany oryginalnej wielko¶ci
+Szerokość i wysokość po poszerzeniu (domyślnie: oryginalna szerokość, wysokość).
+Ujemne wartości traktowane są jak zmiany oryginalnej wielkości
 .sp 1
-.I PRZYK£AD:
+.I PRZYKŁAD:
 .PD 0
 .RSs
 .IP expand=0:\-50:0:0
@@ -4367,46 +4366,46 @@ Dodaje 50 pixeli ramki na dole obrazka.
 .RE
 .PD 1
 .IPs <x>,<y>
-pozycja oryginalnego obrazu na rozszerzonym obrazie (domy¶lnie: na ¶rodku)
+pozycja oryginalnego obrazu na rozszerzonym obrazie (domyślnie: na środku)
 .IPs "<o>\ \ "
-wy¶wietlanie OSD/\:napisów
+wyświetlanie OSD/\:napisów
 .RSss
-0: wy³±czone (domy¶lne)
+0: wyłączone (domyślne)
 .br
-1: w³±czone
+1: włączone
 .REss
 .IPs "<a>\ \ "
-Rozszerza tak, by pasowa³o do proporcji, a nie rozdzielczo¶ci (domy¶lnie: 0).
+Rozszerza tak, by pasowało do proporcji, a nie rozdzielczości (domyślnie: 0).
 .sp 1
-.I PRZYK£AD:
+.I PRZYKŁAD:
 .PD 0
 .RSs
 .IP expand=800::::3/4
-Powiêksza do 800x600, chyba ¿e film jest w wiêkszej rozdzielczo¶ci,
-wtedy powiêksza tak, by mia³ proporcje 3/4.
+Powiększa do 800x600, chyba że film jest w większej rozdzielczości,
+wtedy powiększa tak, by miał proporcje 3/4.
 .RE
 .PD 1
 .IPs "<r>\ \ "
-Zaokr±gla w górê tak ¿eby wysoko¶æ i szeroko¶æ by³y podzielne przez <r>
-(domy¶lnie: 1).
+Zaokrągla w górę tak żeby wysokość i szerokość były podzielne przez <r>
+(domyślnie: 1).
 .RE
 .
 .TP
-.B flip (zobacz tak¿e \-flip)
-Odwraca obraz do góry nogami.
+.B flip (zobacz także \-flip)
+Odwraca obraz do góry nogami.
 .
 .TP
 .B "mirror\ "
-Tworzy lustrzane odbicie wzglêdem osi Y.
+Tworzy lustrzane odbicie względem osi Y.
 .
 .TP
 .B rotate[=<0\-7>]
 Obraca obraz o 90 stopni i ewentualnie go odbija.
-Dla warto¶ci pomiêdzy 4\-7 obracanie wykona siê tylko je¿eli obraz
-jest wy¿szy ni¿ szerszy.
+Dla wartości pomiędzy 4\-7 obracanie wykona się tylko jeżeli obraz
+jest wyższy niż szerszy.
 .RSs
 .IPs 0
-Obraca o 90 stopni w prawo i odbija (domy¶lne)
+Obraca o 90 stopni w prawo i odbija (domyślne)
 .IPs 1
 Obraca o 90 stopni w prawo.
 .IPs 2
@@ -4417,70 +4416,70 @@ Obraca o 90 stopni w lewo i odbija.
 .
 .TP
 .B scale[=w:h[:przeplot[:pom_kol[:parametr[:parametr2[:presize]]]]]]
-Skaluje obraz (wolnym) programowym skalatorem i wykonuje konwersjê
-kolorów YUV<\->RGB (zobacz tak¿e \-sws).
+Skaluje obraz (wolnym) programowym skalatorem i wykonuje konwersjÄ™
+kolorów YUV<\->RGB (zobacz także \-sws).
 .RSs
 .IPs <w>,<h>
-Przeskalowana szeroko¶æ/\:wysoko¶æ (domy¶lnie: oryginalna szeroko¶æ/\:wysoko¶æ)
+Przeskalowana szerokość/\:wysokość (domyślnie: oryginalna szerokość/\:wysokość)
 .br
 .I INFORMACJA:
-Je¿eli podano \-zoom, a podane filtry (w³±czaj±c w to libvo) nie potrafi±
-skalowaæ, domy¶lnie jest d_width/\:d_height!
+Jeżeli podano \-zoom, a podane filtry (włączając w to libvo) nie potrafią
+skalować, domyślnie jest d_width/\:d_height!
 .RSss
  0:   skalowana d_width/\:d_height
 .br
-\-1:   oryginalna wysoko¶æ/\:szeroko¶æ
+\-1:   oryginalna wysokość/\:szerokość
 .br
-\-2:   Oblicza w/\:h u¿ywaj±c tej drugiej warto¶ci i preskalowanych proporcji.
+\-2:   Oblicza w/\:h używając tej drugiej wartości i preskalowanych proporcji.
 .br
-\-3:   Oblicza w/\:h u¿ywaj±c tej drugiej warto¶ci i oryginalnych proporcji.
+\-3:   Oblicza w/\:h używając tej drugiej wartości i oryginalnych proporcji.
 .br
-\-(n+8): Jak \-n powy¿ej, ale zaokr±gla wymiar do najbli¿szej wielokrotno¶ci 16.
+\-(n+8): Jak \-n powyżej, ale zaokrągla wymiar do najbliższej wielokrotności 16.
 .REss
 .IPs <przeplot>
-Prze³±cza skalowanie z przeplotem.
+Przełącza skalowanie z przeplotem.
 .RSss
-0: wy³±czone (domy¶lne)
+0: wyłączone (domyślne)
 .br
-1: w³±czone
+1: włączone
 .REss
 .IPs <pom_kol>
-opuszcza informacjê o kolorach
+opuszcza informacjÄ™ o kolorach
 .RSss
-0: U¿yje wszystkich dostêpnych linii wej¶cia koloru.
+0: Użyje wszystkich dostępnych linii wejścia koloru.
 .br
-1: U¿yje tylko co 2g± liniê wej¶cia koloru.
+1: Użyje tylko co 2gą linię wejścia koloru.
 .br
-2: U¿yje tylko co 4t± liniê wej¶cia koloru.
+2: Użyje tylko co 4tą linię wejścia koloru.
 .br
-3: U¿yje tylko co 8m± liniê wej¶cia koloru.
+3: Użyje tylko co 8mą linię wejścia koloru.
 .REss
-.IPs "<parametr>[:<parametr2>] (zobacz tak¿e \-sws)"
-Ustawia parametry skalowania zale¿nie od tego jaki skalator zosta³ wybrany
+.IPs "<parametr>[:<parametr2>] (zobacz także \-sws)"
+Ustawia parametry skalowania zależnie od tego jaki skalator został wybrany
 przez \-sws.
 .RSss
-\-sws 2 (dwusze¶ciennie):  B (rozmazywanie) i C (dzwonienie)
+\-sws 2 (dwusześciennie):  B (rozmazywanie) i C (dzwonienie)
 .br
-0.00:0.60 domy¶lnie
+0.00:0.60 domyślnie
 .br
-0.00:0.75 "precyzyjna dwusze¶cienna" VirtualDuba
+0.00:0.75 "precyzyjna dwusześcienna" VirtualDuba
 .br
 0.00:0.50 krzywa sklejana Catmull-Rom
 .br
 0.33:0.33 krzywa sklejana Mitchell-Netravali
 .br
-1.00:0.00 sze¶cienna krzywa B-sklejana
+1.00:0.00 sześcienna krzywa B-sklejana
 .br
-\-sws 7 (gaussian): ostro¶æ (0 (g³adkie) \- 100 (wyostrzone))
+\-sws 7 (gaussian): ostrość (0 (gładkie) \- 100 (wyostrzone))
 .br
-\-sws 9 (lanczos):  d³ugo¶æ filtra (1\-10)
+\-sws 9 (lanczos):  długość filtra (1\-10)
 .REss
 .IPs <presize>
-Skaluje do standardowych wielko¶ci.
+Skaluje do standardowych wielkości.
 .RSss
-qntsc:   352x240 (æwieræ ekranu NTSC)
+qntsc:   352x240 (ćwierć ekranu NTSC)
 .br
-qpal:    352x288 (æwieræ ekranu PAL)
+qpal:    352x288 (ćwierć ekranu PAL)
 .br
 ntsc:    720x480 (standardowe NTSC)
 .br
@@ -4494,88 +4493,88 @@ spal:    768x576 (PAL z kwadratowymi pik
 .
 .TP
 .B dsize[=proporcja|w:h:metoda-proporcji:r]
-Zmienia po¿±dan± wielko¶æ obrazu/\:proporcjê w wybranym miejscu ³añcucha
-filtrów.
-Proporcja mo¿e byæ podana jako u³amek (4/\:3) lub liczba rzeczywista (1.33).
-Zamiast tego mo¿na podaæ dok³adne wymiary wyj¶cia.
-Proszê zauwa¿yæ, ¿e filtr ten
+Zmienia pożądaną wielkość obrazu/\:proporcję w wybranym miejscu łańcucha
+filtrów.
+Proporcja może być podana jako ułamek (4/\:3) lub liczba rzeczywista (1.33).
+Zamiast tego można podać dokładne wymiary wyjścia.
+Proszę zauważyć, że filtr ten
 .B nie
 przeskalowywuje nic samemu; on tylko ustawia
-co nastêpne skalowania (sprzêtowe lub programowe) zrobi± przy dostosowywaniu do
-prawid³owych proporcji.
+co następne skalowania (sprzętowe lub programowe) zrobią przy dostosowywaniu do
+prawidłowych proporcji.
 .RSs
 .IPs <w>,<h>
-Nowa wysoko¶æ i szeroko¶æ obrazu
-Mo¿e byæ jedn± z tych specjalnych warto¶ci:
+Nowa wysokość i szerokość obrazu
+Może być jedną z tych specjalnych wartości:
 .RSss
- 0:   oryginalna wysoko¶æ i szeroko¶æ wy¶wietlania
+ 0:   oryginalna wysokość i szerokość wyświetlania
 .br
-\-1:   oryginalna wysoko¶æ\:/szeroko¶æ filmu (domy¶lne)
+\-1:   oryginalna wysokość\:/szerokość filmu (domyślne)
 .br
-\-2:   Oblicza w/\:h na podstawie drugiej wielko¶ci i oryginalnych proporcji
-wy¶wietlania.
+\-2:   Oblicza w/\:h na podstawie drugiej wielkości i oryginalnych proporcji
+wyświetlania.
 .br
-\-3:   Oblicza w/\:h na podstawie drugiej wielko¶ci i oryginalnych proporcji
+\-3:   Oblicza w/\:h na podstawie drugiej wielkości i oryginalnych proporcji
 filmu.
 .REss
 .sp 1
-.I PRZYK£AD:
+.I PRZYKŁAD:
 .PD 0
 .RSs
 .IP dsize=800:\-2
-Daje rozdzielczo¶æ wyj¶ciow± 800x600 dla filmu w proporcji 4/3,
+Daje rozdzielczość wyjściową 800x600 dla filmu w proporcji 4/3,
 lub 800x450 dla filmu w proporcji 16/9.
 .RE
 .IPs <metoda-proporcji>
-Zmienia wysoko¶æ i szeroko¶æ wed³ug oryginalnych proporcji.
+Zmienia wysokość i szerokość według oryginalnych proporcji.
 .RSss
-\-1: Ignoruje oryginalne proporcje (domy¶lne).
+\-1: Ignoruje oryginalne proporcje (domyślne).
 .br
- 0: Utrzymaj proporcje wy¶wietlania u¿ywaj±c <w> i <h> jako maksymalnej
-rozdzielczo¶ci.
+ 0: Utrzymaj proporcje wyświetlania używając <w> i <h> jako maksymalnej
+rozdzielczości.
 .br
- 1: Utrzymaj proporcje wy¶wietlania u¿ywaj±c <w> i <h> jako minimalnej
-rozdzielczo¶ci.
+ 1: Utrzymaj proporcje wyświetlania używając <w> i <h> jako minimalnej
+rozdzielczości.
 .br
- 2: Utrzymaj proporcje filmu u¿ywaj±c <w> i <h> jako maksymalnej
-rozdzielczo¶ci.
+ 2: Utrzymaj proporcje filmu używając <w> i <h> jako maksymalnej
+rozdzielczości.
 .br
- 3: Utrzymaj proporcje filmu u¿ywaj±c <w> i <h> jako minimalnej
-rozdzielczo¶ci.
+ 3: Utrzymaj proporcje filmu używając <w> i <h> jako minimalnej
+rozdzielczości.
 .REss
 .sp 1
-.I PRZYK£AD:
+.I PRZYKŁAD:
 .PD 0
 .RSs
 .IP dsize=800:600:0
-Daje rozdzielczo¶æ wyj¶ciow± co najwy¿ej 800x600, lub mniejsz± ¿eby utrzymaæ
+Daje rozdzielczość wyjściową co najwyżej 800x600, lub mniejszą żeby utrzymać
 proporcje.
 .RE
 .PD 1
 .IPs "<r>\ \ "
-Zaokr±gla w górê tak by wysoko¶æ i szeroko¶æ by³y podzielne przez <r>
-(domy¶lnie: 1).
+Zaokrągla w górę tak by wysokość i szerokość były podzielne przez <r>
+(domyślnie: 1).
 .RE
 .
 .TP
 .B "yuy2\ \ \ "
-Wymusza konwersjê programow± YV12/\:I420/\:422P na YUY2.
-Przydatne przy kartach/\:sterownikach video, które maj± woln± obs³ugê YV12,
-ale szybk± YUY2.
+Wymusza konwersjÄ™ programowÄ… YV12/\:I420/\:422P na YUY2.
+Przydatne przy kartach/\:sterownikach video, które mają wolną obsługę YV12,
+ale szybkÄ… YUY2.
 .
 .TP
 .B "yvu9\ \ \ "
-Wymusza programow± konwersjê przestrzeni kolorów YVU9 na YV12.
+Wymusza programową konwersję przestrzeni kolorów YVU9 na YV12.
 Odradzany na rzecz skalowania programowego.
 .
 .TP
 .B "yuvcsp\ "
-Obcina warto¶ci kolorów YUV do zakresu CCIR 601 bez przeprowadzania prawdziwej
+Obcina wartości kolorów YUV do zakresu CCIR 601 bez przeprowadzania prawdziwej
 konwersji.
 .
 .TP
 .B rgb2bgr[=swap]
-Konwersja kolorów RGB 24/\:32 <\-> BGR 24/\:32
+Konwersja kolorów RGB 24/\:32 <\-> BGR 24/\:32
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "swap\ "
@@ -4585,109 +4584,109 @@ Dodatkowo zamienia R <-> B.
 .
 .TP
 .B palette
-Konwersja przestrzeni kolorów RGB/\:BGR 8 \-> 15/\:16/\:24/\:32bpp przy u¿yciu
+Konwersja przestrzeni kolorów RGB/\:BGR 8 \-> 15/\:16/\:24/\:32bpp przy użyciu
 palety.
 .
 .TP
 .B format[=fourcc]
-Ograniczenie przestrzeni kolorów dla nastêpnego filtru bez robienia ¿adnej
+Ograniczenie przestrzeni kolorów dla następnego filtru bez robienia żadnej
 konwersji.
-Stosowaæ razem z filtrem skaluj±cym do prawdziwej konwersji.
+Stosować razem z filtrem skalującym do prawdziwej konwersji.
 .br
 .I INFORMACJA:
-Listê dostêpnych formatów mo¿na uzskaæ wywo³uj±c format=fmt=help.
+Listę dostępnych formatów można uzskać wywołując format=fmt=help.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <fourcc>
-nazwa formatu taka jak rgb15, bgr24, yv12, itp (domy¶lnie: yuy2)
+nazwa formatu taka jak rgb15, bgr24, yv12, itp (domyślnie: yuy2)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B noformat[=fourcc]
-Ograniczenie przestrzeni kolorów dla nastêpnego filtru bez robienia ¿adnej
+Ograniczenie przestrzeni kolorów dla następnego filtru bez robienia żadnej
 konwersji.
-Przeciwnie ni¿ filtr formatu, pozwala na u¿ycie dowolnej przestrzeni kolorów
-.B z wyj±tkiem
-tej, któr± okre¶li³e¶.
+Przeciwnie niż filtr formatu, pozwala na użycie dowolnej przestrzeni kolorów
+.B z wyjÄ…tkiem
+tej, którą określiłeś.
 .br
 .I INFORMACJA:
-Listê dostêpnych formatów mo¿na uzyskaæ wywo³uj±c format=fmt=help.
+Listę dostępnych formatów można uzyskać wywołując format=fmt=help.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <fourcc>
-nazwa formatu taka jak rgb15, bgr24, yv12, itp (domy¶lnie: yv12)
+nazwa formatu taka jak rgb15, bgr24, yv12, itp (domyślnie: yv12)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B pp[=filtr1[:opcja1[:opcja2...]]/\:[\-]filtr2...] (zobacz tak¿e \-pphelp)
-Ta opcja uruchamia okre¶lony ³añcuch podfiltrów postprocessingu.
-Podfiltry musz± byæ oddzielone znakiem "/" i mog± byæ wy³±czone przez
+.B pp[=filtr1[:opcja1[:opcja2...]]/\:[\-]filtr2...] (zobacz także \-pphelp)
+Ta opcja uruchamia określony łańcuch podfiltrów postprocessingu.
+Podfiltry muszą być oddzielone znakiem "/" i mogą być wyłączone przez
 poprzedzenie ich znakiem "\-".
-Ka¿dy podfiltr i niektóre opcje maj± d³ug± i krótk± nazwê których mo¿na u¿ywaæ
-zamiennie, tzn.\& dr/dering oznaczaj± to samo.
-Wszystkie podfiltry maj± wspólne opcje okre¶laj±ce ich zasiêg:
+Każdy podfiltr i niektóre opcje mają długą i krótką nazwę których można używać
+zamiennie, tzn.\& dr/dering oznaczajÄ… to samo.
+Wszystkie podfiltry mają wspólne opcje określające ich zasięg:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs a/autoq
-Automatycznie wy³±cza filtr, je¶li procesor jest zbyt wolny.
+Automatycznie wyłącza filtr, jeśli procesor jest zbyt wolny.
 .IPs c/chrom
-Filtruje te¿ kolory (domy¶lne).
+Filtruje też kolory (domyślne).
 .IPs y/nochrom
-Wykonuje tylko filtrowanie jasno¶ci (nie filtruje barw).
+Wykonuje tylko filtrowanie jasności (nie filtruje barw).
 .IPs n/noluma
-Wykonuje tylko filtrowanie barw (nie filtruje jano¶ci).
+Wykonuje tylko filtrowanie barw (nie filtruje janości).
 .RE
 .PD 1
 .sp 1
 .RS
 .br
 .I INFORMACJA:
-\-pphelp poka¿e wszystkie dostêpne podfiltry.
+\-pphelp pokaże wszystkie dostępne podfiltry.
 .sp 1
-Dostêpne s± podfiltry
+Dostępne są podfiltry
 .RE
 .RSs
-.IPs hb/hdeblock[:ró¿nica[:p³asko¶æ]]
+.IPs hb/hdeblock[:różnica[:płaskość]]
 poziomy filtr usuwania efektu blokowego
 .RSss
-<ró¿nica>: Wspó³czynnik ró¿nicy, gdzie wiêksze warto¶ci oznaczaj± wiêksze
-usuwanie bloków (domy¶lnie: 32).
+<różnica>: Współczynnik różnicy, gdzie większe wartości oznaczają większe
+usuwanie bloków (domyślnie: 32).
 .br
-<p³asko¶æ>: Wspó³czynnik p³asko¶ci, gdzie wiêksze warto¶ci oznaczaj± wiêksze
-usuwanie bloków (domy¶lnie: 39).
+<płaskość>: Współczynnik płaskości, gdzie większe wartości oznaczają większe
+usuwanie bloków (domyślnie: 39).
 .REss
-.IPs vb/vdeblock[:ró¿nica[:p³asko¶æ]]
+.IPs vb/vdeblock[:różnica[:płaskość]]
 pionowy filtr usuwania efektu blokowego
 .RSss
-<ró¿nica>: Wspó³czynnik ró¿nicy, gdzie wiêksze warto¶ci oznaczaj± wiêksze
-usuwanie bloków (domy¶lnie: 32).
+<różnica>: Współczynnik różnicy, gdzie większe wartości oznaczają większe
+usuwanie bloków (domyślnie: 32).
 .br
-<p³asko¶æ>: Wspó³czynnik p³asko¶ci, gdzie wiêksze warto¶ci oznaczaj± wiêksze
-usuwanie bloków (domy¶lnie: 39).
+<płaskość>: Współczynnik płaskości, gdzie większe wartości oznaczają większe
+usuwanie bloków (domyślnie: 39).
 .REss
-.IPs ha/hadeblock[:ró¿nica[:p³asko¶æ]]
-dok³adny poziomy filtr usuwania efektu blokowego
+.IPs ha/hadeblock[:różnica[:płaskość]]
+dokładny poziomy filtr usuwania efektu blokowego
 .RSss
-<ró¿nica>: Wspó³czynnik ró¿nicy, gdzie wiêksze warto¶ci oznaczaj± wiêksze
-usuwanie bloków (domy¶lnie: 32).
+<różnica>: Współczynnik różnicy, gdzie większe wartości oznaczają większe
+usuwanie bloków (domyślnie: 32).
 .br
-<p³asko¶æ>: Wspó³czynnik p³asko¶ci, gdzie wiêksze warto¶ci oznaczaj± wiêksze
-usuwanie bloków (domy¶lnie: 39).
+<płaskość>: Współczynnik płaskości, gdzie większe wartości oznaczają większe
+usuwanie bloków (domyślnie: 39).
 .REss
-.IPs va/vadeblock[:ró¿nica[:p³asko¶æ]]
-dok³adny pionowy filtr usuwania efektu blokowego
+.IPs va/vadeblock[:różnica[:płaskość]]
+dokładny pionowy filtr usuwania efektu blokowego
 .RSss
-<ró¿nica>: Wspó³czynnik ró¿nicy, gdzie wiêksze warto¶ci oznaczaj± wiêksze
-usuwanie bloków (domy¶lnie: 32).
+<różnica>: Współczynnik różnicy, gdzie większe wartości oznaczają większe
+usuwanie bloków (domyślnie: 32).
 .br
-<p³asko¶æ>: Wspó³czynnik p³asko¶ci, gdzie wiêksze warto¶ci oznaczaj± wiêksze
-usuwanie bloków (domy¶lnie: 39).
+<płaskość>: Współczynnik płaskości, gdzie większe wartości oznaczają większe
+usuwanie bloków (domyślnie: 39).
 .REss
 .sp 1
-Poziome i pionowe filtry usuwania bloków maj± wspólne warto¶ci ró¿nicy
-i p³asko¶ci, wiêc nie mo¿na ustawiæ ró¿nych progów poziomych i pionowych.
+Poziome i pionowe filtry usuwania bloków mają wspólne wartości różnicy
+i płaskości, więc nie można ustawić różnych progów poziomych i pionowych.
 .sp 1
 .IPs h1/x1hdeblock
 eksperymentalny poziomy filtr usuwania efektu blokowego
@@ -4695,145 +4694,145 @@ eksperymentalny poziomy filtr usuwania e
 eksperymentalny pionowy filtr usuwania efektu blokowego
 .IPs dr/dering
 filtr usuwania efektu dzwonienia
-.IPs tn/tmpnoise[:próg1[:próg2[:próg3]]]
-redukcja szumów czasowych
+.IPs tn/tmpnoise[:próg1[:próg2[:próg3]]]
+redukcja szumów czasowych
 .RSss
-<próg1>: wiêkszy \-> mocniejsze filtrowanie
+<próg1>: większy \-> mocniejsze filtrowanie
 .br
-<próg2>: wiêkszy \-> mocniejsze filtrowanie
+<próg2>: większy \-> mocniejsze filtrowanie
 .br
-<próg3>: wiêkszy \-> mocniejsze filtrowanie
+<próg3>: większy \-> mocniejsze filtrowanie
 .REss
 .IPs al/autolevels[:f/fullyrange]
-automatyczna korekta jasno¶ci / kontrastu
+automatyczna korekta jasności / kontrastu
 .RSss
-f/fullyrange: Rozci±ga jasno¶æ do zakresu (0\-255).
+f/fullyrange: Rozciąga jasność do zakresu (0\-255).
 .REss
 .IPs lb/linblenddeint
-Filtr usuwania przeplotu liniowym rozmyciem, który usuwa przeplot z danego
-bloku stosuj±c do wszystkich linii filtr (1 2 1).
+Filtr usuwania przeplotu liniowym rozmyciem, który usuwa przeplot z danego
+bloku stosujÄ…c do wszystkich linii filtr (1 2 1).
 .IPs li/linipoldeint
-Liniowo interpoluj±cy filtr usuwania przeplotu, który usuwa przeplot z danego
-bloku stosuj±c do co drugiej linii interpolacjê liniow±.
+Liniowo interpolujący filtr usuwania przeplotu, który usuwa przeplot z danego
+bloku stosujÄ…c do co drugiej linii interpolacjÄ™ liniowÄ….
 .IPs ci/cubicipoldeint
-Kubicznie interpoluj±cy filtr usuwania przeplotu, który usuwa przeplot z danego
-bloku stosuj±c do co drugiej linii interpolacjê kubiczn±.
+Kubicznie interpolujący filtr usuwania przeplotu, który usuwa przeplot z danego
+bloku stosujÄ…c do co drugiej linii interpolacjÄ™ kubicznÄ….
 .IPs md/mediandeint
-Medianowy filtr usuwania przeplotu, który usuwa przeplot z danego
-bloku stosuj±c do co drugiej linii filtr medianowy.
+Medianowy filtr usuwania przeplotu, który usuwa przeplot z danego
+bloku stosujÄ…c do co drugiej linii filtr medianowy.
 .IPs fd/ffmpegdeint
-Filtr usuwania przeplotu z FFmpeg, który usuwa przeplot z danego
-bloku stosuj±c do co drugiej linii filtr (\-1 4 2 4 \-1).
+Filtr usuwania przeplotu z FFmpeg, który usuwa przeplot z danego
+bloku stosujÄ…c do co drugiej linii filtr (\-1 4 2 4 \-1).
 .IPs l5/lowpass5
-Pionowo stosowany dolnoprzepustowy fir FIR usuwania przeplotu, który usuwa
-przeplot z danego bloku stosuj±c do wszystkich linii filtr (\-1 2 6 2 \-1).
+Pionowo stosowany dolnoprzepustowy fir FIR usuwania przeplotu, który usuwa
+przeplot z danego bloku stosujÄ…c do wszystkich linii filtr (\-1 2 6 2 \-1).
 .IPs fq/forceQuant[:kwantyzator]
-Wymusza zastosowanie podanego kwantyzatora zamiast tego z wej¶cia.
+Wymusza zastosowanie podanego kwantyzatora zamiast tego z wejścia.
 .RSss
-<kwantyzator>: u¿ywany kwantyzator
+<kwantyzator>: używany kwantyzator
 .REss
 .IPs de/default
-domy¶lna kombinacja filtrów (hb:a,vb:a,dr:a)
+domyślna kombinacja filtrów (hb:a,vb:a,dr:a)
 .IPs fa/fast
-szybka kombinacja filtrów (h1:a,v1:a,dr:a)
+szybka kombinacja filtrów (h1:a,v1:a,dr:a)
 .IPs "ac\ \ \ "
-kombinacja filtrów wysokiej jako¶ci (ha:a:128:7,va:a,dr:a)
+kombinacja filtrów wysokiej jakości (ha:a:128:7,va:a,dr:a)
 .RE
 .RS
 .sp 1
-.I PRZYK£AD:
+.I PRZYKŁAD:
 .RE
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-vf pp=hb/vb/dr/al"
 odblokowywanie poziome i pionowe, usuwanie efektu dzwonienia
-i automatyczna korekcja jasno¶ci/\:kontrastu
+i automatyczna korekcja jasności/\:kontrastu
 .IPs "\-vf pp=de/\-al"
-domy¶lne filtry bez korekty jasno¶ci/\:kontrastu
+domyślne filtry bez korekty jasności/\:kontrastu
 .IPs "\-vf pp=default/tmpnoise:1:2:3"
-domy¶lne filtry i czasowy odszumiacz
+domyślne filtry i czasowy odszumiacz
 .IPs "\-vf pp=hb:y/vb:a"
-Odblokowywanie poziome tylko na jasno¶ci i automatyczne w³±czenie lub wy³±czenie
-odblokowywania pionowego w zale¿no¶ci od dostêpnego czasu procesora.
+Odblokowywanie poziome tylko na jasności i automatyczne włączenie lub wyłączenie
+odblokowywania pionowego w zależności od dostępnego czasu procesora.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B spp[=jako¶æ[:qp:[:tryb]]
-Prosty filtr postprocessingu, który wielokrotnie kompresuje i dekompresuje
-obraz w kilku (lub \- przy jako¶ci 6 \- wszystkich) przesuniêciach i u¶rednia
+.B spp[=jakość[:qp:[:tryb]]
+Prosty filtr postprocessingu, który wielokrotnie kompresuje i dekompresuje
+obraz w kilku (lub \- przy jakości 6 \- wszystkich) przesunięciach i uśrednia
 wyniki.
 .RSs
-.IPs <jako¶æ>
-0\-6 (domy¶lnie: 3)
+.IPs <jakość>
+0\-6 (domyślnie: 3)
 .IPs "<qp>\ "
-Wymusza parametr kwantyzacji (domy¶lnie: 0, parametr QP z video).
+Wymusza parametr kwantyzacji (domyślnie: 0, parametr QP z video).
 .IPs <tryb>
-0: twardy próg (domy¶lne)
+0: twardy próg (domyślne)
 .br
-1: miêkki próg (lepiej usuwa efekt dzwonienia, wiêksze rozmycie)
+1: miękki próg (lepiej usuwa efekt dzwonienia, większe rozmycie)
 .RE
 .
 .TP
-.B fspp[=jako¶æ[:qp[:si³a]]]
+.B fspp[=jakość[:qp[:siła]]]
 szybsza wersja prostego filtru postprocesingu
 .RSs
-.IPs <jako¶æ>
-4\-5 (to samo co w spp; domy¶lnie: 4)
+.IPs <jakość>
+4\-5 (to samo co w spp; domyślnie: 4)
 .IPs "<qp>\ "
-Wymusza parametr kwantyzacji (domy¶lnie: 0, parametr QP z video).
+Wymusza parametr kwantyzacji (domyślnie: 0, parametr QP z video).
 .IPs <\-15\-32>
-Si³a filtru, mniejsze warto¶ci daj± wiêcej szczegó³ów ale te¿ wiêcej
-artefaktów, podczas gdy wiêksze warto¶ci wyg³adzaj± obraz ali i rozmywaj±
-(domy¶lnie: 0 \- optymalnie pod wzglêdem PSNR).
+Siła filtru, mniejsze wartości dają więcej szczegółów ale też więcej
+artefaktów, podczas gdy większe wartości wygładzają obraz ali i rozmywają
+(domyślnie: 0 \- optymalnie pod względem PSNR).
 .RE
 .
 .TP
 .B pp7[=qp[:tryb]]
-Wariant filtru spp, podobny do spp=6 z 7 punktow± DCT gdzie tylko centralna
-próbka jest u¿ywana po IDCT.
+Wariant filtru spp, podobny do spp=6 z 7 punktowÄ… DCT gdzie tylko centralna
+próbka jest używana po IDCT.
 .RSs
 .IPs <qp>
-Wymusza parametr kwantyzacji (domy¶lnie: 0, u¿ywaj QP z video).
+Wymusza parametr kwantyzacji (domyślnie: 0, używaj QP z video).
 .IPs <tryb>
 0: twarde obcinanie
 .br
-1: miêkkie obcinanie (lepiej usuwa dzwonienie, ale bardziej rozmyte)
+1: miękkie obcinanie (lepiej usuwa dzwonienie, ale bardziej rozmyte)
 .br
-2: ¶rednie obcinanie (domy¶lne, dobre rezultaty)
+2: średnie obcinanie (domyślne, dobre rezultaty)
 .RE
 .
 .TP
-.B qp=równanie
+.B qp=równanie
 filtr zmiany parametru kwantyzacji (QP)
 .RSs
-.IPs <równanie>
-jakie¶ równanie postaci "2+2*sin(PI*qp)"
+.IPs <równanie>
+jakieś równanie postaci "2+2*sin(PI*qp)"
 .RE
 .
 .TP
 .B "test\ \ \ "
-Tworzy ró¿ne wzorce testowe.
+Tworzy różne wzorce testowe.
 .
 .TP
 .B rgbtest
-Tworzy wzorzec testowy RGB przydatny do wykrywania pomy³ek RGB/\:BGR.
-Powiniene¶ widzieæ czerwony, zielony i niebieski pasek od góry do do³u.
+Tworzy wzorzec testowy RGB przydatny do wykrywania pomyłek RGB/\:BGR.
+Powinieneś widzieć czerwony, zielony i niebieski pasek od góry do dołu.
 .
 .TP
-.B lavc[=jako¶æ:fps]
+.B lavc[=jakość:fps]
 Szybka programowa konwersja z YV12 na MPEG-1 przy pomocy libavcodec do
 stosowania z DVB/\:DXR3.
-Szybsza i lepsza jako¶æ ni¿ \-vf fame.
+Szybsza i lepsza jakość niż \-vf fame.
 .RSs
-.IPs <jako¶æ>
+.IPs <jakość>
 .RSss
 1\-31: ustalone qscale
 .br
 32\-: ustalone tempo bitowe w kbitach
 .REss
 .IPs <fps>
-wymusza fps wyj¶cia (liczba rzeczywista) (domy¶lnie: 0, wykrywanie wg wysoko¶ci)
+wymusza fps wyjścia (liczba rzeczywista) (domyślnie: 0, wykrywanie wg wysokości)
 .RE
 .
 .TP
@@ -4843,148 +4842,148 @@ z DVB/\:DXR3.
 .
 .TP
 .B dvbscale[=aspekt]
-Ustawia optymalne skalowanie dla kart DVB, czyli sprzêtowe skalowanie osi x
-i programowe wyliczanie skalowania osi y tak, by zachowaæ proporcje.
-U¿yteczne tylko w po³±czeniu z expand i scale.
+Ustawia optymalne skalowanie dla kart DVB, czyli sprzętowe skalowanie osi x
+i programowe wyliczanie skalowania osi y tak, by zachować proporcje.
+Użyteczne tylko w połączeniu z expand i scale.
 .RSs
 .IPs <aspekt>
-Kontroluje proporcje, wyliczane przez wzór DVB_HEIGHT*ASPECTRATIO
-(domy¶lnie: 576*4/\:3=768), ustaw na 576*(16/\:9)=1024 dla TV 16:9.
+Kontroluje proporcje, wyliczane przez wzór DVB_HEIGHT*ASPECTRATIO
+(domyślnie: 576*4/\:3=768), ustaw na 576*(16/\:9)=1024 dla TV 16:9.
 .RE
 .sp 1
 .RS
-.I PRZYK£AD:
+.I PRZYKŁAD:
 .RE
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-vf dvbscale,scale=\-1:0,expand=\-1:576:\-1:\-1:1,lavc"
-FIXME: Wyt³umaczyæ co to robi.
+FIXME: Wytłumaczyć co to robi.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B noise[=luma[u][t|a][h][p]:chroma[u][t|a][h][p]]
-Dodaje zak³ócenia.
+Dodaje zakłócenia.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <0\-100>
-zak³ócenie jasno¶ci
+zakłócenie jasności
 .IPs <0\-100>
-zak³ócenia koloru
+zakłócenia koloru
 .IPs u
-jednolite zak³ócenia (w przeciwnym wypadku gaussowskie)
+jednolite zakłócenia (w przeciwnym wypadku gaussowskie)
 .IPs t
-zmienne zak³ócenie (wzorzec zak³óceñ zmienia siê miêdzy klatkami)
+zmienne zakłócenie (wzorzec zakłóceń zmienia się między klatkami)
 .IPs a
-u¶rednione zmienne zak³ócenia (g³adsze, ale o wiele wolniejsze)
+uśrednione zmienne zakłócenia (gładsze, ale o wiele wolniejsze)
 .IPs h
-wysoka jako¶æ (odrobinê lepiej wygl±da, odrobinê wolniejsze)
+wysoka jakość (odrobinę lepiej wygląda, odrobinę wolniejsze)
 .IPs p
-miesza wed³ug przypadkowego zak³ócenia z (pó³)regularnym wzorem
+miesza według przypadkowego zakłócenia z (pół)regularnym wzorem
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B denoise3d[=luma:chroma:time]
-Ten filtr redukuje zak³ócenia obrazu wyg³adzaj±c obraz, a nieruchome obrazy
-staj± siê naprawdê nieruchome (Powinno to poprawiæ mo¿liwo¶ci kompresji.).
+Ten filtr redukuje zakłócenia obrazu wygładzając obraz, a nieruchome obrazy
+stają się naprawdę nieruchome (Powinno to poprawić możliwości kompresji.).
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <luma>
-wp³yw przestrzeni jasno¶ci (domy¶lnie: 4)
+wpływ przestrzeni jasności (domyślnie: 4)
 .IPs <chroma>
-wp³yw przestrzeni kolorów (domy¶lnie: 3)
+wpływ przestrzeni kolorów (domyślnie: 3)
 .IPs <time>
-wp³yw czasu (domy¶lnie: 6)
+wpływ czasu (domyślnie: 6)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B hqdn3d[=luma:chroma:czas]
-Wersja filtra denoise3d z wysok± precyzj±/\:jako¶ci±.
-Parametry i sposób u¿ycia s± takie same.
+Wersja filtra denoise3d z wysoką precyzją/\:jakością.
+Parametry i sposób użycia są takie same.
 .
 .TP
-.B eq[=jasno¶æ:kontrast] (PRZESTARZA£E)
-Programowy korektor z interaktywnym sterowaniem, zupe³nie jak korektor
-sprzêtowy, dla kart/\:sterowników które nie obs³uguj± sprzêtowego sterowania
-jasno¶ci± i kontrastem.
-Mo¿e byæ tak¿e u¿yteczny z MEncoderem, w celu poprawy kiepsko przechwyconych
-filmów, lub te¿ w celu lekkiego zmniejszenia kontrastu, by ukryæ artefakty
-powsta³e z winy niskiego tempa bitowego.
+.B eq[=jasność:kontrast] (PRZESTARZAŁE)
+Programowy korektor z interaktywnym sterowaniem, zupełnie jak korektor
+sprzętowy, dla kart/\:sterowników które nie obsługują sprzętowego sterowania
+jasnością i kontrastem.
+Może być także użyteczny z MEncoderem, w celu poprawy kiepsko przechwyconych
+filmów, lub też w celu lekkiego zmniejszenia kontrastu, by ukryć artefakty
+powstałe z winy niskiego tempa bitowego.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <\-100\-100>
-pocz±tkowa jasno¶æ
+początkowa jasność
 .IPs <\-100\-100>
-pocz±tkowy kontrast
+poczÄ…tkowy kontrast
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B eq2[=gamma:kontrast:jasno¶æ:nasycenie:rg:gg:bg:waga]
-Alternatywny korektor programowy u¿ywaj±cy tabel podgl±du (lookup tables,
-bardzo wolne), pozwala na korekcjê gamma poza zwyk³± zmian± jasno¶ci
+.B eq2[=gamma:kontrast:jasność:nasycenie:rg:gg:bg:waga]
+Alternatywny korektor programowy używający tabel podglądu (lookup tables,
+bardzo wolne), pozwala na korekcję gamma poza zwykłą zmianą jasności
 i kontrastu.
 Wykorzystuje to ten sam kod optymalizowany dla MMX co \-vf eq
-je¶li wszystkie warto¶ci gamma s± 1.0.
-Parametry s± podane jako liczby rzeczywiste.
+jeśli wszystkie wartości gamma są 1.0.
+Parametry sÄ… podane jako liczby rzeczywiste.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <0.1\-10>
-pocz±tkowa warto¶æ gamma (domy¶lnie: 1.0)
+początkowa wartość gamma (domyślnie: 1.0)
 .IPs <\-2\-2>
-pocz±tkowy kontrast, ujemne warto¶ci daj± negatyw obrazu (domy¶lnie: 1.0)
+początkowy kontrast, ujemne wartości dają negatyw obrazu (domyślnie: 1.0)
 .IPs <\-1\-1>
-pocz±tkowa jasno¶æ (domy¶lnie: 1.0)
+początkowa jasność (domyślnie: 1.0)
 .IPs <0\-3>
-pocz±tkowe nasycenie (domy¶lnie: 1.0)
+początkowe nasycenie (domyślnie: 1.0)
 .IPs <0.1\-10>
-warto¶æ gamma dla czerwonej sk³adowej obrazu (domy¶lnie: 1.0)
+wartość gamma dla czerwonej składowej obrazu (domyślnie: 1.0)
 .IPs <0.1\-10>
-warto¶æ gamma dla zielonej sk³adowej obrazu (domy¶lnie: 1.0)
+wartość gamma dla zielonej składowej obrazu (domyślnie: 1.0)
 .IPs <0.1\-10>
-warto¶æ gamma dla niebieskiej sk³adowej obrazu (domy¶lnie: 1.0)
+wartość gamma dla niebieskiej składowej obrazu (domyślnie: 1.0)
 .IPs <0\-1>
-Parametr wagi mo¿e byæ u¿yty do zmniejszenia efektu wysokiej warto¶ci gamma na
-jasnych obszarach obrazu, np.\& ¿eby nie zosta³y wzmocnione a¿ do czystej
+Parametr wagi może być użyty do zmniejszenia efektu wysokiej wartości gamma na
+jasnych obszarach obrazu, np.\& żeby nie zostały wzmocnione aż do czystej
 bieli.
-Warto¶æ 0.0 ca³kowicie wy³±cza korektê gamma a 1.0 zostawia j± z pe³n± moc±
-(domy¶lnie: 1.0).
+Wartość 0.0 całkowicie wyłącza korektę gamma a 1.0 zostawia ją z pełną mocą
+(domyślnie: 1.0).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B hue[=barwa:nasycenie]
-Korektor programowy z interaktywnym sterowaniem, taki jak korektor sprzêtowy,
-dla kart/\:sterowników nie obs³uguj±cych sprzêtowo korekty barwy i nasycenia.
+Korektor programowy z interaktywnym sterowaniem, taki jak korektor sprzętowy,
+dla kart/\:sterowników nie obsługujących sprzętowo korekty barwy i nasycenia.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <\-180\-180>
-pocz±tkowa barwa (domy¶lnie: 0.0)
+początkowa barwa (domyślnie: 0.0)
 .IPs <\-100\-100>
-domy¶lne nasycenie, liczby ujemne daj± przeciwne barwy (domy¶lnie: 1.0)
+domyślne nasycenie, liczby ujemne dają przeciwne barwy (domyślnie: 1.0)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B halfpack[=f]
-Konwerteruje p³askie YUV 4:2:0 do upakowanego 4:2:2 o po³owie wysoko¶ci,
-zmniejszaj±c próbkowanie jasno¶ci, ale zostawiaj±c wszystkie próbki
+Konwerteruje płaskie YUV 4:2:0 do upakowanego 4:2:2 o połowie wysokości,
+zmniejszając próbkowanie jasności, ale zostawiając wszystkie próbki
 barwy.
-U¿yteczne przy wy¶wietlaniu na urz±dzeniach o niskiej rozdzielczo¶ci, gdy
-sprzêtowe skalowanie jest kiepskiej jako¶ci lub nie jest dostêpne.
-Mo¿e byæ tak¿e u¿yte jako prymitywne usuwanie przeplotu jasno¶ci przy bardzo
-niskim zu¿yciu procesora.
+Użyteczne przy wyświetlaniu na urządzeniach o niskiej rozdzielczości, gdy
+sprzętowe skalowanie jest kiepskiej jakości lub nie jest dostępne.
+Może być także użyte jako prymitywne usuwanie przeplotu jasności przy bardzo
+niskim zużyciu procesora.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "<f>\ \ "
-Domy¶lnie, halfpack pobiera ¶rednie z pary linii, kiedy zmniejsza próbkowanie.
-Dowolna warto¶æ inna ni¿ 0 lub 1 daje domy¶lne (u¶redniaj±ce) zachowanie.
+Domyślnie, halfpack pobiera średnie z pary linii, kiedy zmniejsza próbkowanie.
+Dowolna wartość inna niż 0 lub 1 daje domyślne (uśredniające) zachowanie.
 .RSss
-0: U¿ywa tylko parzystych linii przy zmniejszaniu próbkowania.
+0: Używa tylko parzystych linii przy zmniejszaniu próbkowania.
 .br
-1: U¿ywa tylko nieparzystych linii przy zmniejszaniu próbkowania.
+1: Używa tylko nieparzystych linii przy zmniejszaniu próbkowania.
 .REss
 .RE
 .PD 1
@@ -4992,132 +4991,132 @@ Dowolna warto¶æ inna ni¿ 0 lub 1 daje do
 .TP
 .B ilpack[=tryb]
 Przy zachowywaniu video w formatach YUV 4:2:0 przeplot barw nie jest
-ustawiany prawid³owo z powodu zmniejszenia ilo¶ci kana³ów barw w pionie.
-Filtr ten pakuje p³askie 4:2:0 w format YUY2 (4:2:2) z liniami barwy na
-w³a¶ciwych miejscach, ¿eby w ka¿dej linii skanowania dane barwy i jasno¶ci
-pochodzi³y z tego samego pola.
+ustawiany prawidłowo z powodu zmniejszenia ilości kanałów barw w pionie.
+Filtr ten pakuje płaskie 4:2:0 w format YUY2 (4:2:2) z liniami barwy na
+właściwych miejscach, żeby w każdej linii skanowania dane barwy i jasności
+pochodziły z tego samego pola.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <tryb>
-Wybiera tryb própkowania.
+Wybiera tryb própkowania.
 .RSss
-0: tryb najbli¿szego s±siada (nearest-neighbor), który jest szybki,
+0: tryb najbliższego sąsiada (nearest-neighbor), który jest szybki,
 ale niepoprawny
 .br
-1: interpolacja liniowa (domy¶lne)
+1: interpolacja liniowa (domyślne)
 .REss
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B harddup
-U¿yteczne tylko z MEncoderem.
-Je¿eli harddup jest u¿ywany przy kodowaniu, wymusza umieszczenie zduplikowanych
-ramek w wyj¶ciu.
-Wymaga to trochê wiêcej miejsca, ale jest konieczne przy tworzeniu plików MPEG
-lub je¶li planujesz dalsze demuksowanie i remuksowanie strumienia video.
-Parametr powinien byæ umieszczony na koñcu ³añcucha filtrów lub blisko niego,
-chyba ¿e masz dobry powód aby zrobiæ inaczej.
+Użyteczne tylko z MEncoderem.
+Jeżeli harddup jest używany przy kodowaniu, wymusza umieszczenie zduplikowanych
+ramek w wyjściu.
+Wymaga to trochę więcej miejsca, ale jest konieczne przy tworzeniu plików MPEG
+lub jeśli planujesz dalsze demuksowanie i remuksowanie strumienia video.
+Parametr powinien być umieszczony na końcu łańcucha filtrów lub blisko niego,
+chyba że masz dobry powód aby zrobić inaczej.
 .
 .TP
 .B softskip
-U¿yteczne tylko z MEncoderem.
-Softskip przesuwa moment omijania/\:opuszczania klatek sprzed pocz±tku ³añcucha
-filtrów, do miejsca zawieraj±cego siê gdzie¶ w nim.
-Pozwala to dzia³aæ poprawnie filtrom, które musz± mieæ dostêpne wszystkie klatki
-(odwrócone telecine, tymczasowy odszumiacz, itp.).
-Parametr powinien byæ umieszczony po wy¿ej wymienionych filtrach i
-po kolejnych filtrach, które wymagaj± du¿ej mocy obliczeniowej.
+Użyteczne tylko z MEncoderem.
+Softskip przesuwa moment omijania/\:opuszczania klatek sprzed początku łańcucha
+filtrów, do miejsca zawierającego się gdzieś w nim.
+Pozwala to działać poprawnie filtrom, które muszą mieć dostępne wszystkie klatki
+(odwrócone telecine, tymczasowy odszumiacz, itp.).
+Parametr powinien być umieszczony po wyżej wymienionych filtrach i
+po kolejnych filtrach, które wymagają dużej mocy obliczeniowej.
 .
 .TP
-.B decimate[=max:hi:lo:u³]
-Usuwa ramki, które niewiele ró¿ni± siê od poprzednich w celu zmniejszenia
+.B decimate[=max:hi:lo:uł]
+Usuwa ramki, które niewiele różnią się od poprzednich w celu zmniejszenia
 framerate.
-G³ówne zastosowanie tego filtra to kodowanie-z-bardzo-niskim-tempem-bitowym
-(np.\& strumieniowanie przez modem), ale teoretycznie mo¿e on byæ u¿yty do
-naprawy filmów w których nieprawid³owo odwrócono telecine.
+Główne zastosowanie tego filtra to kodowanie-z-bardzo-niskim-tempem-bitowym
+(np.\& strumieniowanie przez modem), ale teoretycznie może on być użyty do
+naprawy filmów w których nieprawidłowo odwrócono telecine.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <max>
-Ustawia maksymaln± ilo¶æ kolejnych ramek, które mog± zostaæ usuniête (je¶li
-dodatni), albo (gdy ujemny) minimaln± odleg³o¶æ miêdzy usuniêtymi ramkami.
-.IPs <hi>,<lo>,<u³>
-Ramka jest kandydatem do usuniêcia, je¶li ¿aden region 8x8 nie ró¿ni siê o
-wiêcej ni¿ <hi> i je¶li nie wiêcej ni¿ <u³> obrazu (1 oznacza ca³y obraz) ró¿ni
-siê o wiêcej ni¿ <lo>.
-Warto¶ci <hi> i <lo> odnosz± siê do bloków 8x8 i reprezentuj± faktyczne ró¿nice
-w warto¶ciach pikseli, wiêc granica 64 przek³ada siê na 1 jednostkê ró¿nicy na
-ka¿dym pikselu lub to samo inaczej rozmieszczone w ca³ym bloku.
+Ustawia maksymalną ilość kolejnych ramek, które mogą zostać usunięte (jeśli
+dodatni), albo (gdy ujemny) minimalną odległość między usuniętymi ramkami.
+.IPs <hi>,<lo>,<uł>
+Ramka jest kandydatem do usunięcia, jeśli żaden region 8x8 nie różni się o
+więcej niż <hi> i jeśli nie więcej niż <uł> obrazu (1 oznacza cały obraz) różni
+się o więcej niż <lo>.
+Wartości <hi> i <lo> odnoszą się do bloków 8x8 i reprezentują faktyczne różnice
+w wartościach pikseli, więc granica 64 przekłada się na 1 jednostkę różnicy na
+każdym pikselu lub to samo inaczej rozmieszczone w całym bloku.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B dint[=czu³o¶æ:poziom]
-Filtr dint (od drop-deinterlace) wykrywa i usuwa pierwsz± z szeregu klatek
+.B dint[=czułość:poziom]
+Filtr dint (od drop-deinterlace) wykrywa i usuwa pierwszÄ… z szeregu klatek
 video z przeplotem.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <0.0\-1.0>
-wzglêdna ró¿nica miêdzy s±siednimi pikselami (domy¶lnie: 0.1)
+względna różnica między sąsiednimi pikselami (domyślnie: 0.1)
 .IPs <0.0\-1.0>
-Jaka czê¶æ obrazu musi zostaæ uznana za z przeplotem ¿eby usun±æ klatkê
-(domy¶lnie: 0.15)
+Jaka część obrazu musi zostać uznana za z przeplotem żeby usunąć klatkę
+(domyślnie: 0.15)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B lavcdeint (PRZESTARZA£E)
-filtr usuwaj±cy przeplot z FFmpeg, to samo co \-vf pp=fd
+.B lavcdeint (PRZESTARZAŁE)
+filtr usuwajÄ…cy przeplot z FFmpeg, to samo co \-vf pp=fd
 .
 .TP
-.B kerndeint[=próg[:mapa[:kolejno¶æ[:ostr[:dwustr]]]]]
-Adaptatywny deinterlacer j±dra autorstwa Donald'a Graft'a.
-Usuwa przeplot z czê¶ci video, je¶li zostanie przekroczony konfigurowalny próg.
+.B kerndeint[=próg[:mapa[:kolejność[:ostr[:dwustr]]]]]
+Adaptatywny deinterlacer jÄ…dra autorstwa Donald'a Graft'a.
+Usuwa przeplot z części video, jeśli zostanie przekroczony konfigurowalny próg.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <0\-255>
-próg (domy¶lnie: 10)
+próg (domyślnie: 10)
 .IPs <mapa>
 .RSss
-0: Ignoruje piksele przekraczaj±ce próg (domy¶lne).
+0: Ignoruje piksele przekraczające próg (domyślne).
 .br
-1: Koloruje piksele przekraczaj±ce próg na bia³o.
+1: Koloruje piksele przekraczające próg na biało.
 .REss
-.IPs <kolejno¶æ>
+.IPs <kolejność>
 .RSss
-0: Pozostawia kolejno¶æ pól (domy¶lne).
+0: Pozostawia kolejność pól (domyślne).
 .br
 1: Zamienia pola.
 .REss
 .IPs <ostr>
 .RSss
-0: Wy³±cza dodatkowe wyostrzanie (domy¶lne).
+0: Wyłącza dodatkowe wyostrzanie (domyślne).
 .br
-1: W³±cza dodatkowe wyostrzanie.
+1: WÅ‚Ä…cza dodatkowe wyostrzanie.
 .REss
 .IPs <dwustr>
 .RSss
-0: Wy³±cza dwukierunkowe wyostrzanie (domy¶lne).
+0: Wyłącza dwukierunkowe wyostrzanie (domyślne).
 .br
-1: W³±cza dwukierunkowe wyostrzanie.
+1: WÅ‚Ä…cza dwukierunkowe wyostrzanie.
 .REss
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B unsharp[=l|cWxH:ilo¶æ[:l|cWxH:ilo¶æ]]
-maska zmiêkczaj±ca / rozmycie gaussa
+.B unsharp[=l|cWxH:ilość[:l|cWxH:ilość]]
+maska zmiękczająca / rozmycie gaussa
 .RSs
 .IPs "l\ \ \ \ "
-Stosuje efekty na sk³adowej jasno¶ci.
+Stosuje efekty na składowej jasności.
 .IPs "c\ \ \ \ "
-Stosuje efekty na sk³adowych koloru.
-.IPs <wysoko¶æ>x<szeroko¶æ>
-szeroko¶æ i wysoko¶æ macierzy, nieparzysty rozmiar w obu kierunkach
-(min = 3x3, max = 13x11 lub 11x13, zazwyczaj co¶ pomiêdzy 3x3 i 7x7)
-.IPs ilo¶æ
-Wzglêdny wspó³czynnik wyostrzenia/\:rozmycia obrazu
-(rozs±dna warto¶æ powinna byæ w zakresie \-1.5\-1.5).
+Stosuje efekty na składowych koloru.
+.IPs <wysokość>x<szerokość>
+szerokość i wysokość macierzy, nieparzysty rozmiar w obu kierunkach
+(min = 3x3, max = 13x11 lub 11x13, zazwyczaj coś pomiędzy 3x3 i 7x7)
+.IPs ilość
+Względny współczynnik wyostrzenia/\:rozmycia obrazu
+(rozsądna wartość powinna być w zakresie \-1.5\-1.5).
 .RSss
 <0: rozmycie
 .br
@@ -5127,25 +5126,25 @@ Wzglêdny wspó³czynnik wyostrzenia/\:rozm
 .
 .TP
 .B "swapuv\ "
-Zamienia p³aszczyzny U i V.
+Zamienia płaszczyzny U i V.
 .
 .TP
 .B il[=d|i][s][:[d|i][s]]
 Usuwa/wstawia przeplot w obrazie.
-Celem tego filtra jest dodanie mo¿liwo¶ci przetwarzania przeplatanych obrazów
+Celem tego filtra jest dodanie możliwości przetwarzania przeplatanych obrazów
 pojedynczymi obrazami bez usuwania przeplotu.
-Mo¿esz filtrowaæ swoje DVD z przeplotem i odtwarzaæ na telewizorze nie psuj±c
+Możesz filtrować swoje DVD z przeplotem i odtwarzać na telewizorze nie psując
 przeplotu.
-Podczas gdy przeplot usuwany jest na sta³e (filtrami postprocesingu \-
-wyg³adzaj±c, u¶redniaj±c, itp.), rozdzielanie przeplotu dzieli klatkê na 2 pola
-(tak zwane pó³obrazy), mo¿na wiêc je przetwarzaæ (filtrowaæ) niezale¿nie,
-a nastêpnie po³±czyæ z powrotem w jeden obraz.
+Podczas gdy przeplot usuwany jest na stałe (filtrami postprocesingu \-
+wygładzając, uśredniając, itp.), rozdzielanie przeplotu dzieli klatkę na 2 pola
+(tak zwane półobrazy), można więc je przetwarzać (filtrować) niezależnie,
+a następnie połączyć z powrotem w jeden obraz.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs d
-rozdziela obraz (umieszczaj±c jeden nad drugim)
+rozdziela obraz (umieszczajÄ…c jeden nad drugim)
 .IPs i
-³±czy obraz
+Å‚Ä…czy obraz
 .IPs s
 zamienia pola (parzyste i nieparzyste linie)
 .RE
@@ -5154,444 +5153,444 @@ zamienia pola (parzyste i nieparzyste li
 .TP
 .B fil[=i|d]
 Rozdziela przeplatane obrazy.
-Ten filtr jest bardzo podobny do filtru il ale o wiele szybszy, jego g³ówn±
-wad± jest to, ¿e nie zawsze dzia³a.
-Zw³aszcza w po³±czeniu z innymi filtrami mo¿e utworzyæ losowo pomieszane
-obrazy, wiêc ciesz siê je¶li dzia³a, ale nie skar¿ siê, je¶li nie dzia³a z Twoj±
-kombinacj± filtrów.
+Ten filtr jest bardzo podobny do filtru il ale o wiele szybszy, jego główną
+wadą jest to, że nie zawsze działa.
+Zwłaszcza w połączeniu z innymi filtrami może utworzyć losowo pomieszane
+obrazy, więc ciesz się jeśli działa, ale nie skarż się, jeśli nie działa z Twoją
+kombinacją filtrów.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs d
-Rozdziela obraz, umieszczaj±c pó³obrazy obok siebie)
+Rozdziela obraz, umieszczając półobrazy obok siebie)
 .IPs i
-£±czy obraz
+Łączy obraz
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B field[=n]
-Wyci±ga pojedyncze pola z przeplatanego obrazu u¿ywaj±c arytmetyki krokowej,
-aby unikaæ marnowania czasu procesora.
-Opcjonalny argument n okre¶la, czy wyci±gaæ parzyste, czy nieparzyste pola
-(zale¿nie od tego czy n jest parzyste, czy nieparzyste).
+Wyciąga pojedyncze pola z przeplatanego obrazu używając arytmetyki krokowej,
+aby unikać marnowania czasu procesora.
+Opcjonalny argument n określa, czy wyciągać parzyste, czy nieparzyste pola
+(zależnie od tego czy n jest parzyste, czy nieparzyste).
 .
 .TP
-.B detc[=zmienna1=warto¶æ1:zmienna2=warto¶æ2:...]
-Próbuje odwróciæ proces "telecine" by uzyskaæ czysty strumieñ bez przeplotu
-przy prêdko¶ci klatek filmu.
-By³ to pierwszy i najbardziej prymitywny filtr odwróconego telecine, który
-zosta³ zaimplementowany w MPlayerze/\:MEncoderze.
-Dzia³a przez skupienie siê na wzorcu telecine 3:2 i pod±¿aniu nim tak d³ugo, jak
-to tylko mo¿liwe.
-Dlatego pasuje on doskonale dla perfekcyjnie ztelecinowanego materia³u, nawet
-w przypadku obecno¶ci sporej warto¶ci szumu, ale nie zadzia³a po z³o¿onej
+.B detc[=zmienna1=wartość1:zmienna2=wartość2:...]
+Próbuje odwrócić proces "telecine" by uzyskać czysty strumień bez przeplotu
+przy prędkości klatek filmu.
+Był to pierwszy i najbardziej prymitywny filtr odwróconego telecine, który
+został zaimplementowany w MPlayerze/\:MEncoderze.
+Działa przez skupienie się na wzorcu telecine 3:2 i podążaniu nim tak długo, jak
+to tylko możliwe.
+Dlatego pasuje on doskonale dla perfekcyjnie ztelecinowanego materiału, nawet
+w przypadku obecności sporej wartości szumu, ale nie zadziała po złożonej
 edycji po telecinowaniu.
-Filtr przesta³ byæ ju¿ rozwijany, jako ¿e ivtc, pullup i filmdint lepiej nadaj±
-siê do wiêkszo¶ci zastosowañ.
-Poni¿sze argumenty (sk³adnia jest opisana wy¿ej) mog± byæ u¿yte by kontrolowaæ
-jego dzia³anie:
+Filtr przestał być już rozwijany, jako że ivtc, pullup i filmdint lepiej nadają
+się do większości zastosowań.
+Poniższe argumenty (składnia jest opisana wyżej) mogą być użyte by kontrolować
+jego działanie:
 .RSs
 .IPs "<dr>\ "
 Ustawia tryb gubienia klatek.
 .RSss
-0: Nie usuwaæ klatek by utrzymaæ ustalon± wyj¶ciow± prêdko¶æ klatek (domy¶lne).
+0: Nie usuwać klatek by utrzymać ustaloną wyjściową prędkość klatek (domyślne).
 .br
-1: Zawsze usuwaæ klatkê gdy nie by³o porzucania lub ³±czenia telecine
+1: Zawsze usuwać klatkę gdy nie było porzucania lub łączenia telecine
 w poprzednich 5 klatkach.
 .br
-2: Zawsze utrzymywaæ dok³adny stosunek 5:4 ilo¶ci klatek wej¶ciowych do
-wyj¶ciowych.
+2: Zawsze utrzymywać dokładny stosunek 5:4 ilości klatek wejściowych do
+wyjściowych.
 .br
 .I INFORMACJA:
-Z MEncoderem u¿ywaj zawsze trybu 1 lub 2!
+Z MEncoderem używaj zawsze trybu 1 lub 2!
 .REss
 .IPs "<am>\ "
 Tryb analizy.
 .RSss
-0: Ustalony wzorzec z numerem klatki pocz±tkowej okre¶lonym przez <fr>
+0: Ustalony wzorzec z numerem klatki początkowej określonym przez <fr>
 .br
-1: agresywne szukanie wzorca telecine (domy¶lne)
+1: agresywne szukanie wzorca telecine (domyślne)
 .REss
 .IPs "<fr>\ "
-Ustawia numer pocz±tkowej klatki w sekwencji.
-0\-2 to trzy nastêpuj±ce po sobie klatki bez przeplotu; 3 i 4 to dwie klatki
+Ustawia numer poczÄ…tkowej klatki w sekwencji.
+0\-2 to trzy następujące po sobie klatki bez przeplotu; 3 i 4 to dwie klatki
 z przeplotem.
-Domy¶lne \-1 oznacza "poza sekwencj± telecine".
-Liczba podana tutaj odnosi siê do hipotetycznej klatki przed pocz±tkiem filmu.
+Domyślne \-1 oznacza "poza sekwencją telecine".
+Liczba podana tutaj odnosi siÄ™ do hipotetycznej klatki przed poczÄ…tkiem filmu.
 .IPs "<t0>, <t1>, <t2>, <t3>"
-Warto¶ci progowe u¿ywane w niektórych trybach.
+Wartości progowe używane w niektórych trybach.
 .RE
 .
 .TP
 .B ivtc[=1]
-Eksperymentalny "bezstanowy" filtr odwracaj±cy telecine.
-Zamiast próbowaæ znale¼æ wzorzec, jak robi to filtr detc, ivct podejmuje decyzje
-niezale¿nie dla ka¿dej klatki.
-Daje to o wiele lepsze rezultaty na filmach, które przesz³y g³êbokie
+Eksperymentalny "bezstanowy" filtr odwracajÄ…cy telecine.
+Zamiast próbować znaleźć wzorzec, jak robi to filtr detc, ivct podejmuje decyzje
+niezależnie dla każdej klatki.
+Daje to o wiele lepsze rezultaty na filmach, które przeszły głębokie
 modyfikacje po zastosowaniu telecine, ale za to nie jest tak odporny na
-zak³ócenia wej¶ciowe, np.\& podczas przechwytywania z TV.
-Opcjonalny parametr (ivct=1) ma podobne dzia³anie jak opcja dr=1 dla filtru
-detc i powinien byæ u¿ywany tylko z MEncoderem.
-Jak przy detc, musisz podaæ prawid³ow± wyj¶ciow± ilo¶æ klatek na sekundê
-(\-ofps 24000/1001) przy u¿ywaniu MEncodera.
-Dalszy rozwój ivtc jest wstrzymamy, jako ¿e filtry pullup i filmdint
-wydaj± siê byæ dok³adniejsze.
+zakłócenia wejściowe, np.\& podczas przechwytywania z TV.
+Opcjonalny parametr (ivct=1) ma podobne działanie jak opcja dr=1 dla filtru
+detc i powinien być używany tylko z MEncoderem.
+Jak przy detc, musisz podać prawidłową wyjściową ilość klatek na sekundę
+(\-ofps 24000/1001) przy używaniu MEncodera.
+Dalszy rozwój ivtc jest wstrzymamy, jako że filtry pullup i filmdint
+wydają się być dokładniejsze.
 .
 .TP
 .B "pullup[=jl:jr:jt:jb:sb:mp]\ "
 Filtr odwracania telecine trzeciej generacji, zdolny do przetwarzania mieszanki
-twardego telecine (hard-telecine) oraz progresywnej zawarto¶ci 24000/1001
+twardego telecine (hard-telecine) oraz progresywnej zawartości 24000/1001
 i 30000/1001 fps.
-Filtr pullup jest zaprojektowany, aby by³ skuteczniejszy ni¿ detc czy ivtc,
+Filtr pullup jest zaprojektowany, aby był skuteczniejszy niż detc czy ivtc,
 poprzez wykorzystywanie kontekstu przy podejmowaniu decyzji.
-Podobnie jak ivtc, pullup jest bezstanowy w sensie takim, ¿e nie skupia siê na
-wzorcu i nie pod±¿a za nim, ale zamiast tego sprawdza kolejne pola, aby
-zidentyfikowaæ podobieñstwa i odbudowaæ progresywne ramki.
-Ci±gle jest w fazie rozwojowej, mimo to jest ca³kiem dok³adny.
-Opcje jl, jr, jt i jb okre¶laj± ile "¶mieci" ma byæ ignorowane odpowiednio
-po lewej, prawej, u góry i na dole obrazu.
-Lewo/\:prawo s± w jednostkach 8 pikseli, natomiast góra/\:dó³ s± w jednostkach
+Podobnie jak ivtc, pullup jest bezstanowy w sensie takim, że nie skupia się na
+wzorcu i nie podąża za nim, ale zamiast tego sprawdza kolejne pola, aby
+zidentyfikować podobieństwa i odbudować progresywne ramki.
+Ciągle jest w fazie rozwojowej, mimo to jest całkiem dokładny.
+Opcje jl, jr, jt i jb określają ile "śmieci" ma być ignorowane odpowiednio
+po lewej, prawej, u góry i na dole obrazu.
+Lewo/\:prawo są w jednostkach 8 pikseli, natomiast góra/\:dół są w jednostkach
 2 linii.
-Domy¶lnie jest to 8 pikseli z ka¿dej strony.
-Ustawiaj±c opcjê sb (strict breaks \- sta³e przerwy) na 1, zmniejsza siê
-szansa, ¿e pullup stworzy niepasuj±c± klatkê, ale mo¿e równie¿ prowadziæ do
-ominiêcia wielu ramek podczas scen z du¿± ilo¶ci± ruchu.
-Odwrotnie, je¶li ustawisz na \-1, to pullup ³atwiej bêdzie dopasowywa³ pola.
-Mo¿e to pomóc przy przetwarzaniu filmu, w którym jest delikatne rozmazanie
-miêdzy polami, ale mo¿e równie¿ sprawiæ, ¿e w wyj¶ciu znajd± siê klatki
+Domyślnie jest to 8 pikseli z każdej strony.
+Ustawiając opcję sb (strict breaks \- stałe przerwy) na 1, zmniejsza się
+szansa, że pullup stworzy niepasującą klatkę, ale może również prowadzić do
+ominięcia wielu ramek podczas scen z dużą ilością ruchu.
+Odwrotnie, jeśli ustawisz na \-1, to pullup łatwiej będzie dopasowywał pola.
+Może to pomóc przy przetwarzaniu filmu, w którym jest delikatne rozmazanie
+między polami, ale może również sprawić, że w wyjściu znajdą się klatki
 z przeplotem.
-Opcja mp (przestrzeñ metryczna) mo¿e byæ ustawiona na 1 lub 2, aby u¿yæ
-przestrzeni barw zamiast przestrzeni jasno¶ci dla obliczeñ pullup.
-Mo¿e to poprawiæ dok³adno¶æ na bardzo czystym materiale ¼ród³owym, ale
-prawdopodobnie zmniejszy dok³adno¶æ, je¶li film ma zniekszta³cone barwy
-(efekt têczy) lub jest on w skali szaro¶ci.
-G³ównym celem ustawienia mp na przestrzeñ barw jest zmniejszenie obci±¿enia
-CPU i sprawienie, aby pullup móg³ byæ u¿ywany w czasie rzeczywistym na wolnych
+Opcja mp (przestrzeń metryczna) może być ustawiona na 1 lub 2, aby użyć
+przestrzeni barw zamiast przestrzeni jasności dla obliczeń pullup.
+Może to poprawić dokładność na bardzo czystym materiale źródłowym, ale
+prawdopodobnie zmniejszy dokładność, jeśli film ma zniekształcone barwy
+(efekt tęczy) lub jest on w skali szarości.
+Głównym celem ustawienia mp na przestrzeń barw jest zmniejszenie obciążenia
+CPU i sprawienie, aby pullup mógł być używany w czasie rzeczywistym na wolnych
 maszynach.
 .br
 .I INFORMACJA:
-Zawsze stosuj filtr softskip po pullup przy kodowaniu, aby mieæ pewno¶æ,
-¿e ten drugi bêdzie mia³ dostêp do wszystkich klatek.
-Je¿eli tego nie zrobisz, doprowadzi to do b³êdów w wyj¶ciu i zakoñczeniu
-programu na skutek ograniczeñ w warstwie kodeku/\:filtru.
+Zawsze stosuj filtr softskip po pullup przy kodowaniu, aby mieć pewność,
+że ten drugi będzie miał dostęp do wszystkich klatek.
+Jeżeli tego nie zrobisz, doprowadzi to do błędów w wyjściu i zakończeniu
+programu na skutek ograniczeń w warstwie kodeku/\:filtru.
 .
 .TP
 .B filmdint[=options]
-Filtr odwracania telecine, podobny do opisanego wy¿ej filtra pullup.
-Projektowany do obs³u¿enia ka¿dego wzorca odwracania, w³±czaj±c mieszankê
-miêkkiego i twardego telecine oraz ograniczon± obs³ugê filmów, które zosta³y
-przyspieszone lub opó¼nione w stosunku do swojej prêdko¶ci pocz±tkowej.
-Tylko p³aszczyzna jasno¶ci jest u¿ywana przy szukaniu przerw miêdzy klatkami.
-Je¶li pole nie zostanie dopasowane, jest z niego usuwany przeplot poprzez
-prost± aproksymacjê liniow±.
-Je¶li ¼ród³em jest MPEG-2 musi to byæ pierwszy filtr, tak by mia³ dostêp do
+Filtr odwracania telecine, podobny do opisanego wyżej filtra pullup.
+Projektowany do obsłużenia każdego wzorca odwracania, włączając mieszankę
+miękkiego i twardego telecine oraz ograniczoną obsługę filmów, które zostały
+przyspieszone lub opóźnione w stosunku do swojej prędkości początkowej.
+Tylko płaszczyzna jasności jest używana przy szukaniu przerw między klatkami.
+Jeśli pole nie zostanie dopasowane, jest z niego usuwany przeplot poprzez
+prostÄ… aproksymacjÄ™ liniowÄ….
+Jeśli źródłem jest MPEG-2 musi to być pierwszy filtr, tak by miał dostęp do
 flag pola ustawionych przez dekoder MPEG-2.
-W zale¿no¶ci od ¼ród³owego MPEG mo¿e uj¶æ na sucho zignorowanie tej porady,
-dopóki nie widzisz licznych ostrze¿eñ "Bottom-field first".
-Bez opcji przeprowadza normalne usuwanie telecine i powinien byæ u¿ywany z
+W zależności od źródłowego MPEG może ujść na sucho zignorowanie tej porady,
+dopóki nie widzisz licznych ostrzeżeń "Bottom-field first".
+Bez opcji przeprowadza normalne usuwanie telecine i powinien być używany z
 mencoder \-fps 30000/1001 \-ofps 24000/1001.
-Je¶li ten filtr jest u¿ywany z mplayerem efektem bêdzie nierówna prêdko¶æ
-odtwarzania, ale i tak jest to generalnie lepsze ni¿ u¿ycie pp=lb albo
-ca³kowity brak usuwania przeplotu.
-Poszczególne opcje s± oddzielane znakiem /.
+Jeśli ten filtr jest używany z mplayerem efektem będzie nierówna prędkość
+odtwarzania, ale i tak jest to generalnie lepsze niż użycie pp=lb albo
+całkowity brak usuwania przeplotu.
+Poszczególne opcje są oddzielane znakiem /.
 .RSs
 .IPs crop=<w>:<h>:<x>:<y>
-Tak jak filtr crop, ale szybciej i dzia³a na mieszance twardego i miêkkiego
-telecine oraz gdy y nie jest wielokrotno¶ci± 4.
-Je¶li x lub y wymaga³yby obcinania u³amków piksela z p³aszczyzn barw obszar
-obcinania jest powiêkszany.
-Zazwyczaj oznacza to ¿e x i y musz± byæ parzyste.
+Tak jak filtr crop, ale szybciej i działa na mieszance twardego i miękkiego
+telecine oraz gdy y nie jest wielokrotnością 4.
+Jeśli x lub y wymagałyby obcinania ułamków piksela z płaszczyzn barw obszar
+obcinania jest powiększany.
+Zazwyczaj oznacza to że x i y muszą być parzyste.
 .IPs io=<ifps>:<ofps>
-Na ka¿de ifps klatek wej¶ciowych filtr wygeneruje ofps klatek wyj¶ciowych.
-Stosunek ifps/\:ofps powinien byæ taki sam jak stosunek \-fps/\-ofsp.
-Mo¿e to byæ u¿yte do filtrowania filmów, które s± nadawane w TV z inn±
-czêstotliwo¶ci± ni¿ oryginalna.
+Na każde ifps klatek wejściowych filtr wygeneruje ofps klatek wyjściowych.
+Stosunek ifps/\:ofps powinien być taki sam jak stosunek \-fps/\-ofsp.
+Może to być użyte do filtrowania filmów, które są nadawane w TV z inną
+częstotliwością niż oryginalna.
 .IPs luma_only=<n>
-Je¶li n jest niezerowe, p³aszczyzna barwy jest kopiowana bez zmian.
-Przydatne przy telewizji próbkowanej w YV12, która ignoruje jedno z pól barwy.
+Jeśli n jest niezerowe, płaszczyzna barwy jest kopiowana bez zmian.
+Przydatne przy telewizji próbkowanej w YV12, która ignoruje jedno z pól barwy.
 .IPs mmx2=<n>
-Na x86 je¶li n=1 u¿ywa funkcji optymalizowanych dla MMX2 za¶ je¶li n=2 u¿ywa
+Na x86 jeśli n=1 używa funkcji optymalizowanych dla MMX2 zaś jeśli n=2 używa
 funkcji optymalizowanych dla 3DNow!.
-Gdzie indziej u¿ywa czystego C.
-Je¶li nie podano tej opcji MMX2 i 3DNow! s± wykrywane automatycznie, u¿yj tego
-by wy³±czyæ autodetekcjê.
+Gdzie indziej używa czystego C.
+Jeśli nie podano tej opcji MMX2 i 3DNow! są wykrywane automatycznie, użyj tego
+by wyłączyć autodetekcję.
 .IPs fast=<n>
-Du¿e n przyspieszy filtr kosztem dok³adno¶ci.
-Domy¶lne jest n=3.
-Je¶li n jest nieparzyste, klatka bezpo¶rednio po klatce z zaznaczon± flag± MPEG
-REPEAT_FIRST_FIELD uznawana jest za progresywn±, wiêc filtr nie spêdzi ani
-chwili nad MPEG-2 z miêkkim telecine.
-To jest jedyny efekt tej flagi, je¶li jest dostêpne MMX2 albo 3DNow!.
-Bez MMX2 ani 3DNow! niezale¿nie czy n=0 czy n=1 to bêd± u¿yte te same
+Duże n przyspieszy filtr kosztem dokładności.
+Domyślne jest n=3.
+Jeśli n jest nieparzyste, klatka bezpośrednio po klatce z zaznaczoną flagą MPEG
+REPEAT_FIRST_FIELD uznawana jest za progresywną, więc filtr nie spędzi ani
+chwili nad MPEG-2 z miękkim telecine.
+To jest jedyny efekt tej flagi, jeśli jest dostępne MMX2 albo 3DNow!.
+Bez MMX2 ani 3DNow! niezależnie czy n=0 czy n=1 to będą użyte te same
 obliczenia co przy n=2 czy n=3.
-Je¶li n=2 lub 3 ilo¶æ poziomów jasno¶ci u¿ywana do znalezienia prze³omu
-klatek jest redukowana z 256 do 128, co daje szybszy filtr bez du¿ej straty
-dok³adno¶ci.
-Je¶li n=4 lub 5 to szybszy, ale o wiele mniej dok³adny, algorytm jest u¿ywany
-do szukania prze³omu klatek.
-Jest on bardziej sk³onny do wykrycia du¿ych pionowych detali jako przeplotu.
+Jeśli n=2 lub 3 ilość poziomów jasności używana do znalezienia przełomu
+klatek jest redukowana z 256 do 128, co daje szybszy filtr bez dużej straty
+dokładności.
+Jeśli n=4 lub 5 to szybszy, ale o wiele mniej dokładny, algorytm jest używany
+do szukania przełomu klatek.
+Jest on bardziej skłonny do wykrycia dużych pionowych detali jako przeplotu.
 .IPs verbose=<n>
-Je¶li n jest niezerowe, wy¶wietla szczegó³owe metryki dla ka¿dej ramki.
+Jeśli n jest niezerowe, wyświetla szczegółowe metryki dla każdej ramki.
 Przydatne przy debugowaniu.
 .IPs dint_thres=<n>
-Próg usuwania przeplotu.
-U¿ywany przy usuwaniu przeplotu niedopasowanych ramek.
-Du¿a warto¶æ oznacza mniej usuwania przeplotu, n=256 ca³kowicie je wy³±cza.
-Domy¶lnie n=8.
+Próg usuwania przeplotu.
+Używany przy usuwaniu przeplotu niedopasowanych ramek.
+Duża wartość oznacza mniej usuwania przeplotu, n=256 całkowicie je wyłącza.
+Domyślnie n=8.
 .IPs comb_thres=<n>
-Próg do porównywania górnego i dolnego pola.
-Domy¶lnie 128.
+Próg do porównywania górnego i dolnego pola.
+Domyślnie 128.
 .IPs diff_thres=<n>
-Próg do wykrywania czasowych zmian pola.
-Domy¶lnie 128.
+Próg do wykrywania czasowych zmian pola.
+Domyślnie 128.
 .IPs sad_thres=<n>
-Suma progów Ca³kowitej Ró¿nicy (Absolute Difference), domy¶lnie 64.
+Suma progów Całkowitej Różnicy (Absolute Difference), domyślnie 64.
 .RE
 .
 .TP
 .B softpulldown
-Ten filtr prawid³owo dzia³a tylko z MEncoderem i dzia³a na flagach MPEG-2
-u¿ywanych do miêkkiego telecine 3:2.
-Je¶li chcesz u¿yæ filtru ivtc lub detc na filmach, które maj± czê¶ciowe miêkkie
-telecine to wstawienie przed nie tego filtra mo¿e sprawiæ ¿e bêd± one
-dok³adniejsze.
+Ten filtr prawidłowo działa tylko z MEncoderem i działa na flagach MPEG-2
+używanych do miękkiego telecine 3:2.
+Jeśli chcesz użyć filtru ivtc lub detc na filmach, które mają częściowe miękkie
+telecine to wstawienie przed nie tego filtra może sprawić że będą one
+dokładniejsze.
 .
 .TP
 .B divtc[=options]
-Odwrócone telecine dla filmu bez przeplotu.
-Je¿eli video z telecine 3:2 straci³o jedno z pól lub usuniêto z niego przeplot
-metod±, która zachowuje jedno pole a interpoluje drugie, to w efekcie
-otrzymamy beznadziejnej jako¶ci film z co czwart± klatk± powtórzon±.
-Ten filtr szuka i opuszcza zduplikowane klatki, i przywraca oryginaln±
-ilo¶æ klatek na sekundê filmu (framerate).
-Korzystaj±c z tego filtru, musisz podaæ warto¶æ \-ofps, które stanowi 4/\:5 fps
-pliku wej¶ciowego i umie¶ciæ softskip pó¼niej w ³añcuchu filtrów zeby upewniæ
-siê ¿e divtc widzi wszystkie klatki.
-Dostêpne s± dwa ró¿ne tryby:
-Tryb jednoprzebiegowy jest domy¶lny i prosty w u¿yciu,
-ale ma tê wadê ¿e jakiekolwiek zmiany w fazie telecine (zgubione klatki lub
-wadliwa edycja) powoduj± krótkie drgania zanim filtr siê nie zsynchronizuje.
-Tryb dwuprzebiegowy unika tego najpierw analizuj±c ca³e video ¿eby pó¼niej
-mieæ dok³adne informacje o zmianach fazy i móc siê natychmiast synchronizowaæ.
+Odwrócone telecine dla filmu bez przeplotu.
+Jeżeli video z telecine 3:2 straciło jedno z pól lub usunięto z niego przeplot
+metodą, która zachowuje jedno pole a interpoluje drugie, to w efekcie
+otrzymamy beznadziejnej jakości film z co czwartą klatką powtórzoną.
+Ten filtr szuka i opuszcza zduplikowane klatki, i przywraca oryginalnÄ…
+ilość klatek na sekundę filmu (framerate).
+Korzystając z tego filtru, musisz podać wartość \-ofps, które stanowi 4/\:5 fps
+pliku wejściowego i umieścić softskip później w łańcuchu filtrów zeby upewnić
+się że divtc widzi wszystkie klatki.
+Dostępne są dwa różne tryby:
+Tryb jednoprzebiegowy jest domyślny i prosty w użyciu,
+ale ma tę wadę że jakiekolwiek zmiany w fazie telecine (zgubione klatki lub
+wadliwa edycja) powodują krótkie drgania zanim filtr się nie zsynchronizuje.
+Tryb dwuprzebiegowy unika tego najpierw analizując całe video żeby później
+mieć dokładne informacje o zmianach fazy i móc się natychmiast synchronizować.
 Te przebiegi
 .B nie
-odpowiadaj± przebiegom 1 i 2 w procesie kodowania.
-Przed w³a¶ciwym kodowaniem musisz pu¶ciæ dodatkowy przebieg u¿ywaj±c pierwszego
-przebiegu divc wyrzucaj±c wynikowy film.
-U¿yj \-nosound \-ovc raw \-o /dev/null ¿eby nie marnowaæ na ten przebieg czasu
+odpowiadajÄ… przebiegom 1 i 2 w procesie kodowania.
+Przed właściwym kodowaniem musisz puścić dodatkowy przebieg używając pierwszego
+przebiegu divc wyrzucajÄ…c wynikowy film.
+Użyj \-nosound \-ovc raw \-o /dev/null żeby nie marnować na ten przebieg czasu
 procesora.
-Mo¿esz te¿ dodaæ co¶ w rodzaju crop=2:2:0:0 po divtc ¿eby jeszcze bardziej
-przyspieszyæ.
-Potem u¿ywaj drugiego przebiegu divtc do w³a¶ciwego kodowania.
-Je¶li uzywa¿ kodowania wieloprzebiegowego u¿ywaj drugiego przebiegu divtc do
-wszystkich przebiegów.
-Dostêpne opcje:
+Możesz też dodać coś w rodzaju crop=2:2:0:0 po divtc żeby jeszcze bardziej
+przyspieszyć.
+Potem używaj drugiego przebiegu divtc do właściwego kodowania.
+Jeśli uzyważ kodowania wieloprzebiegowego używaj drugiego przebiegu divtc do
+wszystkich przebiegów.
+Dostępne opcje:
 .RSs
 .IPs pass=1|2
-U¿ywa trybu dwuprzebiegowego (two-pass).
+Używa trybu dwuprzebiegowego (two-pass).
 .IPs file=<nazwa\ pliku>
-Ustawia nazwê dla pliku informacyjnego kodowania 2-przebiegowego
-(domy¶lnie: "framediff.log").
-.IPs threshold=<warto¶æ>
-Ustawia minimaln± si³ê, któr± musi mieæ wzorzec telecine, aby filtr w niego
-uwierzy³ (domy¶lnie: 0.5).
-Stosuje siê to do rozpoznawania fa³szywych wzorców z czê¶ci filmu, które s±
+Ustawia nazwÄ™ dla pliku informacyjnego kodowania 2-przebiegowego
+(domyślnie: "framediff.log").
+.IPs threshold=<wartość>
+Ustawia minimalną siłę, którą musi mieć wzorzec telecine, aby filtr w niego
+uwierzył (domyślnie: 0.5).
+Stosuje się to do rozpoznawania fałszywych wzorców z części filmu, które są
 bardzo ciemne lub prawie nieruchome.
-.IPs window=<ilo¶æklatek>
-Ustawia ilo¶æ poprzednich ramek, które bêd± przeszukiwane pod k±tem
-odnalezienia wzorca (domy¶lnie: 30).
-Wiêksza ilo¶æ zapewnia wiêksz± wiarygodno¶æ w przeszukiwaniu wzorca, jednak
-krótsza przerwa skraca czas reakcji do zmian w telecine.
-Ma to tylko wp³yw na tryb jednoprzebiegowy.
-Obecnie tryb dwuprzebiegowy u¿ywa ¶ci¶le okre¶lonej warto¶ci, która obejmuje
-zarówno poprzednie jak i nastêpne klatki.
+.IPs window=<ilośćklatek>
+Ustawia ilość poprzednich ramek, które będą przeszukiwane pod kątem
+odnalezienia wzorca (domyślnie: 30).
+Większa ilość zapewnia większą wiarygodność w przeszukiwaniu wzorca, jednak
+krótsza przerwa skraca czas reakcji do zmian w telecine.
+Ma to tylko wpływ na tryb jednoprzebiegowy.
+Obecnie tryb dwuprzebiegowy używa ściśle określonej wartości, która obejmuje
+zarówno poprzednie jak i następne klatki.
 .IPs phase=0|1|2|3|4
-Ustawia pocz±tkow± fazê telecine dla trybu jednoprzebiegowego (domy¶lnie: 0).
-Tryb dwuprzebiegowy mo¿e "wygl±daæ w przysz³o¶æ", dlatego korzysta z w³a¶ciwej
-fazy ju¿ od samego pocz±tku, podczas gdy tryb jednoprzebiegowy musi zgadywaæ.
-Kiedy ju¿ j± odnajdzie, zaczyna z niej korzystaæ, ale ta opcja pozwala na
-pozbycie siê szumu na pocz±tku.
-Poza tym, pierwszy przebieg trybu dwuprzebiegowego te¿ korzysta z tej opcji,
-wiêc je¿eli zachowasz wyj¶cie to otrzymasz w efekcie sta³a fazê.
-.IPs deghost=<warto¶æ>
-Ustawia próg deghostingu (0\-255 dla trybu jednoprzebiegowego, \-255\-255 dla
-trybu dwuprzebiegowego, domy¶lnie: 0).
-Je¿eli warto¶æ jest ró¿na od 0, tryb deghostingu jest w³±czony.
-Opcja przeznaczona jest dla filmów, z których usuniêto przeplot poprzez
-zmieszanie pól, zamiast opuszczania jednego z nich.
-Proces deghostingu wzmacnia wszystkie pozosta³o¶ci po kompresji w zmieszanych
-klatkach, wtedy parametr warto¶æ okre¶la granicê wy³±czenia tych pikseli
-z deghostingu, które ró¿ni± siê od poprzedniej klatki o mniej ni¿ wyznaczony
-próg.
-Je¿eli u¿ywany jest tryb dwuprzebiegowy, mo¿e byæ u¿yta warto¶æ ujemna, aby
-zmusiæ filtr do przeanalizowania ca³ego video na pocz±tku drugiego przebiegu
-w celu okre¶lenia czy zastosowanie filtru jest konieczne i wybranie albo 0,
-albo warto¶ci bezwzglêdnej parametru.
-Podaj tê opcjê dla trybu dwuprzebiegowego, przy jednoprzebiegowym nie ma
-to ¿adnego efektu.
+Ustawia początkową fazę telecine dla trybu jednoprzebiegowego (domyślnie: 0).
+Tryb dwuprzebiegowy może "wyglądać w przyszłość", dlatego korzysta z właściwej
+fazy już od samego początku, podczas gdy tryb jednoprzebiegowy musi zgadywać.
+Kiedy już ją odnajdzie, zaczyna z niej korzystać, ale ta opcja pozwala na
+pozbycie siÄ™ szumu na poczÄ…tku.
+Poza tym, pierwszy przebieg trybu dwuprzebiegowego też korzysta z tej opcji,
+więc jeżeli zachowasz wyjście to otrzymasz w efekcie stała fazę.
+.IPs deghost=<wartość>
+Ustawia próg deghostingu (0\-255 dla trybu jednoprzebiegowego, \-255\-255 dla
+trybu dwuprzebiegowego, domyślnie: 0).
+Jeżeli wartość jest różna od 0, tryb deghostingu jest włączony.
+Opcja przeznaczona jest dla filmów, z których usunięto przeplot poprzez
+zmieszanie pól, zamiast opuszczania jednego z nich.
+Proces deghostingu wzmacnia wszystkie pozostałości po kompresji w zmieszanych
+klatkach, wtedy parametr wartość określa granicę wyłączenia tych pikseli
+z deghostingu, które różnią się od poprzedniej klatki o mniej niż wyznaczony
+próg.
+Jeżeli używany jest tryb dwuprzebiegowy, może być użyta wartość ujemna, aby
+zmusić filtr do przeanalizowania całego video na początku drugiego przebiegu
+w celu określenia czy zastosowanie filtru jest konieczne i wybranie albo 0,
+albo wartości bezwzględnej parametru.
+Podaj tÄ™ opcjÄ™ dla trybu dwuprzebiegowego, przy jednoprzebiegowym nie ma
+to żadnego efektu.
 .RE
 .
 .TP
 .B phase[=t|b|p|a|u|T|B|A|U][:v]
-Opó¼nia film z przeplotem o jedno pole czasowe, tak ¿e kolejno¶æ pól ulega
+Opóźnia film z przeplotem o jedno pole czasowe, tak że kolejność pól ulega
 zmianie.
-Zamierzonym dzia³aniem jest naprawienie filmów w trybie PAL, które by³y
-przechwycone z odwrotn± kolejno¶ci± wzglêdem procesu przenoszenia film-video.
+Zamierzonym działaniem jest naprawienie filmów w trybie PAL, które były
+przechwycone z odwrotną kolejnością względem procesu przenoszenia film-video.
 Przyjmowane parametry:
 .RSs
 .IPs t
-Przechwycona kolejno¶æ pól pierwsze-górne, zmieñ na pierwsze-dolne.
-Filtr opó¼ni dolne pole.
+Przechwycona kolejność pól pierwsze-górne, zmień na pierwsze-dolne.
+Filtr opóźni dolne pole.
 .IPs b
-Przechwytuje pierwsze-dolne, zmienia na pierwsze-górne.
-Filtr opó¼ni górne pole.
+Przechwytuje pierwsze-dolne, zmienia na pierwsze-górne.
+Filtr opóźni górne pole.
 .IPs p
-Przechwytuje i przenosi z tak± sam± kolejno¶ci± pól.
-Ten tryb istnieje tylko po to, aby mog³y siê do niego odnie¶æ dokumentacje
-innych opcji, je¶li jednak go wybierzesz, filtr, zaskakuj±ce, nie zrobi nic ;-)
+Przechwytuje i przenosi z taką samą kolejnością pól.
+Ten tryb istnieje tylko po to, aby mogły się do niego odnieść dokumentacje
+innych opcji, jeśli jednak go wybierzesz, filtr, zaskakujące, nie zrobi nic ;-)
 .IPs a
-Automatycznie wykrywa przechwycon± kolejno¶æ pól na podstawie ich flag, zmienia
-na odwrotn±.
-Filtr wybiera pomiêdzy trybem t a b ramka po ramce, wykorzystuj±c flagi pól.
-Je¿eli ¿adna informacja odno¶nie pól nie jest dostêpna, wtedy dzia³a jak u.
+Automatycznie wykrywa przechwyconą kolejność pól na podstawie ich flag, zmienia
+na odwrotnÄ….
+Filtr wybiera pomiędzy trybem t a b ramka po ramce, wykorzystując flagi pól.
+Jeżeli żadna informacja odnośnie pól nie jest dostępna, wtedy działa jak u.
 .IPs u
-Przechwytuje nieznan± lub ró¿n± kolejno¶æ, odwraca na przeciwn±.
-Filtr wybiera pomiêdzy trybem t a b ramka po ramce, analizuj±c obrazy i
-wybieraj±c opcjê, która daje najlepsze dopasowanie pól.
+Przechwytuje nieznaną lub różną kolejność, odwraca na przeciwną.
+Filtr wybiera pomiędzy trybem t a b ramka po ramce, analizując obrazy i
+wybierając opcję, która daje najlepsze dopasowanie pól.
 .IPs T
-Przechwytuje pierwsze-górne, zmienia na nieznany lub ró¿ny.
-Filtr wybiera pomiêdzy trybem t a b ramka po ramce na podstawie analizy obrazu.
+Przechwytuje pierwsze-górne, zmienia na nieznany lub różny.
+Filtr wybiera pomiędzy trybem t a b ramka po ramce na podstawie analizy obrazu.
 .IPs B
-Przechwytuje pierwsze-dolne, zmienia na nieznany lub ró¿ny.
-Filtr wybiera pomiêdzy trybem t a b ramka po ramce na podstawie analizy obrazu.
+Przechwytuje pierwsze-dolne, zmienia na nieznany lub różny.
+Filtr wybiera pomiędzy trybem t a b ramka po ramce na podstawie analizy obrazu.
 .IPs A
-Przechwytuje zale¿nie podstawie flag pól, zmienia na nieznany lub ró¿ny.
-Filtr wybiera pomiêdzy trybem t a b na podstawie analizy obrazu.
-Je¿eli ¿adna informacja odno¶nie pól nie jest dostêpna, wtedy dzia³a jak U.
-To jest tryb domy¶lny.
+Przechwytuje zależnie podstawie flag pól, zmienia na nieznany lub różny.
+Filtr wybiera pomiędzy trybem t a b na podstawie analizy obrazu.
+Jeżeli żadna informacja odnośnie pól nie jest dostępna, wtedy działa jak U.
+To jest tryb domyślny.
 .IPs U
-Przechwytuje nieznany lub ró¿ny i zmienia na to samo.
-Filtr wybiera pomiêdzy trybem t a b tylko na podstawie analizy obrazu.
+Przechwytuje nieznany lub różny i zmienia na to samo.
+Filtr wybiera pomiędzy trybem t a b tylko na podstawie analizy obrazu.
 .IPs v
 Tryb gadatliwy.
-Drukuje wybrany tryb dla ka¿dej klatki i u¶rednion± kwadratow± ró¿nicê pól
-miêdzy mo¿liwo¶ciami t, b i p.
+Drukuje wybrany tryb dla każdej klatki i uśrednioną kwadratową różnicę pól
+między możliwościami t, b i p.
 .RE
 .
 .TP
 .B telecine[=start]
-Zastosuje proces 3:2 "telecine" by zwiêkszyæ ilo¶æ klatek o 20%.
-Najprawdopodobniej nie bêdzie to dzia³a³o poprawnie z MPlayerem, ale mo¿e byæ
-u¿yte z "mencoder \-fps 30000/1001 \-ofps 30000/1001 \-vf telecine".
-Obie opcje fps s± niezbêdne!
-(Synchronizacja A/\:V bêdzie popsuta, je¿eli bêd± one ¼le podane.)
-Opcjonalny parametr start mówi filtrowi gdzie ma zacz±æ we wzorcu telecine
+Zastosuje proces 3:2 "telecine" by zwiększyć ilość klatek o 20%.
+Najprawdopodobniej nie będzie to działało poprawnie z MPlayerem, ale może być
+użyte z "mencoder \-fps 30000/1001 \-ofps 30000/1001 \-vf telecine".
+Obie opcje fps są niezbędne!
+(Synchronizacja A/\:V będzie popsuta, jeżeli będą one źle podane.)
+Opcjonalny parametr start mówi filtrowi gdzie ma zacząć we wzorcu telecine
 (0\-3).
 .
 .TP
 .B tinterlace[=tryb]
-Czasowe przeplatanie pól \- ³±czy pary klatek w klatkê z przeplotem,
-zmniejszaj±c o po³owê szybko¶æ klatek.
-Parzyste klatki s± przenoszone w górne pole, nieparzyste w dolne.
-Filtr mo¿e byæ u¿yty do ca³kowitego odwrócenia dzia³ania tfields (w trybie 0).
-Dostêpne s± tryby:
+Czasowe przeplatanie pól \- łączy pary klatek w klatkę z przeplotem,
+zmniejszając o połowę szybkość klatek.
+Parzyste klatki są przenoszone w górne pole, nieparzyste w dolne.
+Filtr może być użyty do całkowitego odwrócenia działania tfields (w trybie 0).
+Dostępne są tryby:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-Przesunie nieparzyste klatki w górne pole, parzyste w dolne,
-tworz±c ramkê pe³nej wysoko¶ci przy po³owie prêdko¶ci klatek.
+Przesunie nieparzyste klatki w górne pole, parzyste w dolne,
+tworząc ramkę pełnej wysokości przy połowie prędkości klatek.
 .IPs 1
-Opuszcza klatki parzyste, na wyj¶cie przekazuje tylko nieparzyste, wysoko¶æ
+Opuszcza klatki parzyste, na wyjście przekazuje tylko nieparzyste, wysokość
 pozostaje niezmieniona.
 .IPs 2
-Opuszcza klatki nieparzyste, na wyj¶cie przekazuje tylko parzyste, wysoko¶æ
+Opuszcza klatki nieparzyste, na wyjście przekazuje tylko parzyste, wysokość
 pozostaje niezmieniona.
 .IPs 3
-Poszerza ka¿d± klatkê do pe³nej wysoko¶ci i wype³nia co drug± liniê na czarno;
-szybko¶æ klatek pozostaje niezmieniona.
+Poszerza każdą klatkę do pełnej wysokości i wypełnia co drugą linię na czarno;
+szybkość klatek pozostaje niezmieniona.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B tfields[=tryb]
-Tymczasowy separator pola \- dzieli pola na klatki, podwajaj±c szybko¶æ
+Tymczasowy separator pola \- dzieli pola na klatki, podwajając szybkość
 klatek.
-Podobnie jak filtr telecine, tfields bêdzie poprawnie dzia³a³ tylko z
-MEncoderem i tylko gdy oba \-fps i \-ofps bêd± ustawione na po¿±dan±
-(podwójn±) szybko¶æ klatek!
-Dostêpne tryby:
+Podobnie jak filtr telecine, tfields będzie poprawnie działał tylko z
+MEncoderem i tylko gdy oba \-fps i \-ofps będą ustawione na pożądaną
+(podwójną) szybkość klatek!
+Dostępne tryby:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
 Pozostawia pola niezmienione. (Zaobserwujesz przeskoki/\:migotanie.)
 .IPs 1
-Interpoluje brakuj±ce linie. (Stosowany algorytm mo¿e nie byæ zbyt dobry.)
+Interpoluje brakujące linie. (Stosowany algorytm może nie być zbyt dobry.)
 .IPs 2
 Przesunie pola o 1/4 piksela z wykorzystaniem interpolacji liniowej
-(bez przeskoków).
+(bez przeskoków).
 .IPs 4
-Przesunie pola o 1/4 piksela z wykorzystaniem filtru 4tap (wysoka jako¶æ)
-(domy¶lne).
+Przesunie pola o 1/4 piksela z wykorzystaniem filtru 4tap (wysoka jakość)
+(domyślne).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B boxblur=promieñ:moc[:promieñ:moc]
-rozmycie pude³kowe
+.B boxblur=promień:moc[:promień:moc]
+rozmycie pudełkowe
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <promieñ>
-si³a filtru rozmycia (blur)
+.IPs <promień>
+siła filtru rozmycia (blur)
 .IPs <moc>
-ilo¶æ aplikacji filtru
+ilość aplikacji filtru
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B sab=promieñ:pf:ró¿nKol[:pro:pf:Ro¿nKol]
+.B sab=promień:pf:różnKol[:pro:pf:RożnKol]
 adaptatywne rozmycie figur
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <promieñ>
-si³a filtru rozmycia (~0.1\-4.0) (wolniejsze je¿eli wiêksze)
+.IPs <promień>
+siła filtru rozmycia (~0.1\-4.0) (wolniejsze jeżeli większe)
 .IPs "<pf>\ "
-si³a prefiltru (~0.1\-2.0)
-.IPs <ró¿nKol>
-maksymalna ró¿nica miêdzy pikselami, która bêdzie jeszcze rozpatrywana
+siła prefiltru (~0.1\-2.0)
+.IPs <różnKol>
+maksymalna różnica między pikselami, która będzie jeszcze rozpatrywana
 (~0.1\-100.0)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B smartblur=promieñ:si³a:zakres[:promieñ:si³a:zakres]
+.B smartblur=promień:siła:zakres[:promień:siła:zakres]
 eleganckie rozmycie
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <promieñ>
-si³a filtru rozmycia (~0.1\-5.0) (wolniejsze je¿eli wiêksze)
-.IPs <si³a>
+.IPs <promień>
+siła filtru rozmycia (~0.1\-5.0) (wolniejsze jeżeli większe)
+.IPs <siła>
 rozmycie (0.0\-1.0) lub wyostrzenie (\-1.0\-0.0)
 .IPs <zakres>
-filtruj wszystko (0), filtruj p³askie obszary (0\-30)
-lub filtruj krawêdzie (\-30\-0)
+filtruj wszystko (0), filtruj płaskie obszary (0\-30)
+lub filtruj krawędzie (\-30\-0)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B perspective=x0:y0:x1:y1:x2:y2:x3:y3:t
-Popraw perspektywê w filmach, nie krêconych prostopadle do ekranu.
+Popraw perspektywę w filmach, nie kręconych prostopadle do ekranu.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <x0>,<y0>,...
-wspó³rzêdne lewego górnego, prawego górnego i prawego dolnego rogu
+współrzędne lewego górnego, prawego górnego i prawego dolnego rogu
 .IPs "<t>\ \ "
-liniowy (0) lub sze¶cienny resampling (1)
+liniowy (0) lub sześcienny resampling (1)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "2xsai\ \ "
-Przeskaluje i wyg³adzi obraz przy pomocy podwójnego algorytmu skalowania i
+Przeskaluje i wygładzi obraz przy pomocy podwójnego algorytmu skalowania i
 interpolacji.
 .
 .TP
@@ -5601,29 +5600,29 @@ Konwersja bitmapy 1bpp do YUV/\:BGR 8/\:
 .TP
 .B down3dright[=linie]
 Przepozycjonowanie i zmiana rozmiaru obrazu stereoskopowego.
-Wydobywa oba pola stereo i umieszcza je wspólnie, zmieniaj±c im rozmiar tak,
-by utrzymaæ proporcje filmu.
+Wydobywa oba pola stereo i umieszcza je wspólnie, zmieniając im rozmiar tak,
+by utrzymać proporcje filmu.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <linie>
-ilo¶æ linii wybierana ze ¶rodka obrazu (domy¶lnie: 12)
+ilość linii wybierana ze środka obrazu (domyślnie: 12)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B bmovl=ukryty:nieprzezroczysty:kolejka
-Filtr overlay bitmapy czyta je z FIFO i wy¶wietla je w górnej czê¶ci filmu,
-pozwalaj±c na tranformacje na obrazie.
-TOOLS/bmovl-test.c jest ma³ym programem do testowania bmovl.
+Filtr overlay bitmapy czyta je z FIFO i wyświetla je w górnej części filmu,
+pozwalajÄ…c na tranformacje na obrazie.
+TOOLS/bmovl-test.c jest małym programem do testowania bmovl.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <ukryty>
-Ustawia domy¶ln± warto¶æ flagi "hidden" (0=widoczny, 1=ukryty).
+Ustawia domyślną wartość flagi "hidden" (0=widoczny, 1=ukryty).
 .IPs <nieprzezroczysty>
-Ustawia domy¶ln± warto¶æ flagi "opaque" (0=przezroczysty, 1=nieprzezroczysty).
+Ustawia domyślną wartość flagi "opaque" (0=przezroczysty, 1=nieprzezroczysty).
 .IPs <kolejka>
-¶cie¿ka/\:nazwa pliku FIFO (nazwana kolejka ³±cz±ca "mplayer \-vf bmovl"
-z aplikacj± kontroluj±c±)
+ścieżka/\:nazwa pliku FIFO (nazwana kolejka łącząca "mplayer \-vf bmovl"
+z aplikacjÄ… kontrolujÄ…cÄ…)
 .RE
 .PD 1
 .sp 1
@@ -5632,222 +5631,222 @@ Komendy FIFO:
 .RE
 .PD 0
 .RSs
-.IPs "RGBA32 szeroko¶æ wysoko¶æ xpoz ypoz alfa clear"
-i nastêpnie szeroko¶æ*wysoko¶æ*4 bajtów danych ¼ród³owych RGBA32.
-.IPs "ABGR32 szeroko¶æ wysoko¶æ xpoz ypoz alfa clear"
-i nastêpnie szeroko¶æ*wysoko¶æ*4 bajtów danych ¼ród³owych ABGR32.
-.IPs "RGB24 szeroko¶æ wysoko¶æ xpoz ypoz alfa clear"
-i nastêpnie szeroko¶æ*wysoko¶æ*3 bajtów danych ¼ród³owych RGB24.
-.IPs "BGR24 szeroko¶æ wysoko¶æ xpoz ypoz alfa clear"
-i nastêpnie szeroko¶æ*wysoko¶æ*3 bajtów danych ¼ród³owych BGR24.
-.IPs "ALPHA szeroko¶æ wysoko¶æ xpoz ypoz alfa"
-Zmienia przezroczysto¶æ alfa dla danego obszaru.
-.IPs "CLEAR szeroko¶æ wysoko¶æ xpoz ypoz"
-Czy¶ci obszar.
+.IPs "RGBA32 szerokość wysokość xpoz ypoz alfa clear"
+i następnie szerokość*wysokość*4 bajtów danych źródłowych RGBA32.
+.IPs "ABGR32 szerokość wysokość xpoz ypoz alfa clear"
+i następnie szerokość*wysokość*4 bajtów danych źródłowych ABGR32.
+.IPs "RGB24 szerokość wysokość xpoz ypoz alfa clear"
+i następnie szerokość*wysokość*3 bajtów danych źródłowych RGB24.
+.IPs "BGR24 szerokość wysokość xpoz ypoz alfa clear"
+i następnie szerokość*wysokość*3 bajtów danych źródłowych BGR24.
+.IPs "ALPHA szerokość wysokość xpoz ypoz alfa"
+Zmienia przezroczystość alfa dla danego obszaru.
+.IPs "CLEAR szerokość wysokość xpoz ypoz"
+Czyści obszar.
 .IPs OPAQUE
-Wy³±cza ca³± przezroczysto¶æ alfa.
-Prze¶lij "ALPHA 0 0 0 0 0", aby w³±czyæ j± z powrotem.
+Wyłącza całą przezroczystość alfa.
+Prześlij "ALPHA 0 0 0 0 0", aby włączyć ją z powrotem.
 .IPs "HIDE\ "
-Ukrywa bitmapê.
+Ukrywa bitmapÄ™.
 .IPs "SHOW\ "
-Pokazuje bitmapê.
+Pokazuje bitmapÄ™.
 .RE
 .PD 1
 .sp 1
 .RS
-Argumenty oznaczaj±:
+Argumenty oznaczajÄ…:
 .RE
 .PD 0
 .RSs
-.IPs "<szeroko¶æ>, <wysoko¶æ>"
+.IPs "<szerokość>, <wysokość>"
 wymiary obrazu/obszaru
 .IPs "<xpoz>, <ypoz>"
-Rozpoczyna blitting w punkcie o wspó³rzêdnych xpoz/ypoz.
+Rozpoczyna blitting w punkcie o współrzędnych xpoz/ypoz.
 .IPs <alfa>
-Ustawia ró¿nicê alfa.
-Je¿eli ustawisz na \-255, mo¿esz pó¼niej wysy³aæ sekwencjê komend ALPHA,
-aby zmieniæ warto¶æ na \-225, \-200, \-175 itd.\& \- uzyskasz ciekawy efekt
+Ustawia różnicę alfa.
+Jeżeli ustawisz na \-255, możesz później wysyłać sekwencję komend ALPHA,
+aby zmienić wartość na \-225, \-200, \-175 itd.\& \- uzyskasz ciekawy efekt
 przenikania ! ;)
 .RSss
-0:    tak jak orygina³
+0:    tak jak oryginał
 .br
 255:  Zmienia wszystko na nieprzezroczyste.
 .br
 \-255: Zmienia wszystko na przezroczyste.
 .REss
 .IPs <clear>
-czy¶ci bufor przed blittingiem
+czyści bufor przed blittingiem
 .RSss
-0: Obraz bêdzie po prostu blittowany na wierzchu starego, wiêc nie bêdziesz
-musia³ wysy³aæ 1,8MB danych RGBA32 za ka¿dym razem, kiedy ma³a czê¶æ ekranu
+0: Obraz będzie po prostu blittowany na wierzchu starego, więc nie będziesz
+musiał wysyłać 1,8MB danych RGBA32 za każdym razem, kiedy mała część ekranu
 jest aktualizowana.
 .br
-1: czy¶ci
+1: czyści
 .REss
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B framestep=I|[i]krok
-Renderuje tylko ka¿d± n-t± lub ka¿d± intraklatkê (klatkê kluczow±).
+Renderuje tylko każdą n-tą lub każdą intraklatkę (klatkę kluczową).
 .sp 1
-Je¿eli wywo³asz ten filtr z parametrem I (du¿a litera), wy¶wietlane bêd±
+Jeżeli wywołasz ten filtr z parametrem I (duża litera), wyświetlane będą
 .B tylko
 klatki kluczowe.
-Dla DVD oznacza to zwykle co 15/\:12 ramkê (IBBPBBPBBPBBPBB),
-a dla AVI ka¿d± zmianê sceny lub ka¿d± warto¶æ keyint (sprawd¼ warto¶æ
-\-lavcopts keyint je¿eli korzystasz z MEncodera przy kodowaniu video).
+Dla DVD oznacza to zwykle co 15/\:12 ramkÄ™ (IBBPBBPBBPBBPBB),
+a dla AVI każdą zmianę sceny lub każdą wartość keyint (sprawdź wartość
+\-lavcopts keyint jeżeli korzystasz z MEncodera przy kodowaniu video).
 .sp 1
-Kiedy ramka kluczowa zostaje znaleziona, drukowany jest ci±g znaków "I!"
-i znak koñca wiersza, zostawiaj±c aktualn± liniê wyj¶cia MPlayera/\:MEncodera na
-ekranie, poniewa¿ zawiera ona czas (w sekundach) i numer ramki kluczowej
-(Mo¿esz u¿yæ tych informacji do podzielenia zbioru AVI.).
+Kiedy ramka kluczowa zostaje znaleziona, drukowany jest ciąg znaków "I!"
+i znak końca wiersza, zostawiając aktualną linię wyjścia MPlayera/\:MEncodera na
+ekranie, ponieważ zawiera ona czas (w sekundach) i numer ramki kluczowej
+(Możesz użyć tych informacji do podzielenia zbioru AVI.).
 .sp 1
-Je¿eli wywo³asz ten filtr ze zwyk³ym parametrem "krok", to tylko jedna klatka na
-"krok" klatek bêdzie wy¶wietlana.
+Jeżeli wywołasz ten filtr ze zwykłym parametrem "krok", to tylko jedna klatka na
+"krok" klatek będzie wyświetlana.
 .sp 1
-Je¿eli umie¶cisz "i" (ma³a litera) przed numerem, ci±g I! bêdzie wydrukowany
+Jeżeli umieścisz "i" (mała litera) przed numerem, ciąg I! będzie wydrukowany
 (podobnie jak przy opcji "I").
 .sp 1
-Je¿eli podasz tylko "i", wtedy nic siê nie dzieje z klatkami, tylko "I!" bêdzie
+Jeżeli podasz tylko "i", wtedy nic się nie dzieje z klatkami, tylko "I!" będzie
 drukowane.
 .
 .TP
-.B tile=xkawalki:ykawalki:wyj¶cie:start:delta
-£±czy szereg obrazów w jeden wiêkszy.
-Je¿eli ominiesz parametr lub podasz warto¶æ mniejsz± ni¿ 0, domy¶lna
-warto¶æ bêdzie u¿yta.
-Mo¿esz równie¿ przestaæ podawaæ opcje w ka¿dej chwili (... \-vf tile=10:5 ...).
-Dobrym pomys³em bêdzie umieszczenie filtru skalowania (scale) przed ³±czeniem
+.B tile=xkawalki:ykawalki:wyjście:start:delta
+Łączy szereg obrazów w jeden większy.
+Jeżeli ominiesz parametr lub podasz wartość mniejszą niż 0, domyślna
+wartość będzie użyta.
+Możesz również przestać podawać opcje w każdej chwili (... \-vf tile=10:5 ...).
+Dobrym pomysłem będzie umieszczenie filtru skalowania (scale) przed łączeniem
 (tile) :-).
 .sp 1
-Dostêpne parametry:
+Dostępne parametry:
 .sp 1
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <xkawa³ki>
-ilo¶æ kawa³ków na osi X (domy¶lnie: 5)
-.IPs <ykawa³ki>
-ilo¶æ kawa³ków na osi Y (domy¶lnie: 5)
-.IPs <wyj¶cie>
-Renderuje kawa³ek kiedy wyj¶ciowa ("wyj¶cie") ilo¶æ klatek jest osi±gniêta,
-gdzie "wyj¶cie" powinno byæ liczb± mniejsz± ni¿ xtile * ytile.
-Brakuj±ce kawa³ki s± pozostawiane puste.
-Mo¿esz, na przyk³ad, zapisaæ kawa³ek 8 * 7 co ka¿de 50 klatek, aby uzyskiwaæ
-obraz co 2 sekundy (przy szybko¶ci 25 fps).
+.IPs <xkawałki>
+ilość kawałków na osi X (domyślnie: 5)
+.IPs <ykawałki>
+ilość kawałków na osi Y (domyślnie: 5)
+.IPs <wyjście>
+Renderuje kawałek kiedy wyjściowa ("wyjście") ilość klatek jest osiągnięta,
+gdzie "wyjście" powinno być liczbą mniejszą niż xtile * ytile.
+Brakujące kawałki są pozostawiane puste.
+Możesz, na przykład, zapisać kawałek 8 * 7 co każde 50 klatek, aby uzyskiwać
+obraz co 2 sekundy (przy szybkości 25 fps).
 .IPs <start>
-grubo¶æ zewnêtrznego obramowania w pikselach (domy¶lnie: 2)
+grubość zewnętrznego obramowania w pikselach (domyślnie: 2)
 .IPs delta
-grubo¶æ wewnêtrznego obramowania w pikselach (domy¶lnie: 4)
+grubość wewnętrznego obramowania w pikselach (domyślnie: 4)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B delogo[=x:y:w:h:t]
-Usuwa logo stacji TV, poprzez prost± interpolacjê s±siednich pikseli.
-Wystarczy, ¿e ustawisz prostok±t przykrywaj±cy znak i bêdziesz ¶wiadkiem jak
-znika (a czasami pojawi siê co¶ o wiele brzydszego \- efekty mog± byæ ró¿ne).
+Usuwa logo stacji TV, poprzez prostÄ… interpolacjÄ™ sÄ…siednich pikseli.
+Wystarczy, że ustawisz prostokąt przykrywający znak i będziesz świadkiem jak
+znika (a czasami pojawi się coś o wiele brzydszego \- efekty mogą być różne).
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <x>,<y>
-pozycja lewego, górnego rogu logo
+pozycja lewego, górnego rogu logo
 .IPs <w>,<h>
-szeroko¶æ i wysoko¶æ czyszczonego prostok±ta
+szerokość i wysokość czyszczonego prostokąta
 .IPs <t>
-Grubo¶æ niewyra¼nej krawêdzi (dodana do w i h).
-Kiedy ustawiona zostanie na \-1, zielony prostok±t zostanie narysowany na
-ekranie, aby upro¶ciæ odnalezienie w³a¶ciwych parametrów x,y,w,h.
+Grubość niewyraźnej krawędzi (dodana do w i h).
+Kiedy ustawiona zostanie na \-1, zielony prostokÄ…t zostanie narysowany na
+ekranie, aby uprościć odnalezienie właściwych parametrów x,y,w,h.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B remove-logo=/¶cie¿ka/do/nazwa_zbioru_z_bitmap±_logo.pgm
-Usuwa logo stacji TV u¿ywaj±c obrazka PGM lib PPM do stwierdzenia które piksele
-stanowi± logo.
-Wysoko¶æ i szeroko¶æ obrazka musi pasowaæ do wymiarów przetwarzanego strumienia
+.B remove-logo=/ścieżka/do/nazwa_zbioru_z_bitmapą_logo.pgm
+Usuwa logo stacji TV używając obrazka PGM lib PPM do stwierdzenia które piksele
+stanowiÄ… logo.
+Wysokość i szerokość obrazka musi pasować do wymiarów przetwarzanego strumienia
 video.
-U¿ywa obrazka filtruj±cego i okr±g³ego rozmycia do usuniêcia logo.
+Używa obrazka filtrującego i okrągłego rozmycia do usunięcia logo.
 .RSs
-.IPs /¶cie¿ka/do/nazwa_zbioru_z_bitmap±_logo.pgm
-[¶cie¿ka] + nazwa zbioru obrazka filtruj±cego.
+.IPs /ścieżka/do/nazwa_zbioru_z_bitmapą_logo.pgm
+[ścieżka] + nazwa zbioru obrazka filtrującego.
 .RE
 .
 .TP
 .B zrmjpeg[=opcje]
-Programowy koder YV12 do MJPEG wykorzystywany przy wyj¶ciu video zr2.
+Programowy koder YV12 do MJPEG wykorzystywany przy wyjściu video zr2.
 .RSs
 .IPs maxheight=<h>|maxwidth=<w>
-Te opcje ustawiaj± maksymaln± szeroko¶æ i wysoko¶æ, któr± karta zr mo¿e obs³u¿yæ
-(obecnie wartstwa filtrów MPlayera nie mo¿e wykryæ prawid³owych warto¶ci).
+Te opcje ustawiają maksymalną szerokość i wysokość, którą karta zr może obsłużyć
+(obecnie wartstwa filtrów MPlayera nie może wykryć prawidłowych wartości).
 .IPs {dc10+,dc10,buz,lml33}-{PAL|NTSC}
-Ustawia automatycznie maks.\& szeroko¶æ i wysoko¶æ polegaj±c na znanych
-warto¶ciach dla duetu karta/\:tryb.
-Na przyk³ad, poprawnymi opcjami s±: dc10-PAL i buz-NTSC (domy¶lnie: dc10+PAL)
+Ustawia automatycznie maks.\& szerokość i wysokość polegając na znanych
+wartościach dla duetu karta/\:tryb.
+Na przykład, poprawnymi opcjami są: dc10-PAL i buz-NTSC (domyślnie: dc10+PAL)
 .IPs color|bw
-Wybiera kodowanie w kolorze lub czarno-bia³e.
+Wybiera kodowanie w kolorze lub czarno-białe.
 To drugie jest szybsze.
-Domy¶lnie u¿ywany jest tryb kolorowy.
+Domyślnie używany jest tryb kolorowy.
 .IPs hdec={1,2,4}
-Poziome dziesi±tkowanie 1, 2 lub 4.
+Poziome dziesiÄ…tkowanie 1, 2 lub 4.
 .IPs vdec={1,2,4}
-Pionowe dziesi±tkowanie 1, 2 lub 4.
+Pionowe dziesiÄ…tkowanie 1, 2 lub 4.
 .IPs quality=1\-20
-Ustawia jako¶æ kompresji JPEG [NAJLEPSZA] 1 \- 20 [NAJGORSZA].
+Ustawia jakość kompresji JPEG [NAJLEPSZA] 1 \- 20 [NAJGORSZA].
 .IPs fd|nofd
-Domy¶lnie, dziesi±tkowanie jest stosowane, je¿eli sprzêt Zoran mo¿e
-przeskalowaæ wzwy¿ wynikowe obrazy MJPEG do ich oryginalnego rozmiaru.
-Parametr fd nakazuje filtrowi zawsze stosowaæ dziesi±tkowanie (okropne).
+Domyślnie, dziesiątkowanie jest stosowane, jeżeli sprzęt Zoran może
+przeskalować wzwyż wynikowe obrazy MJPEG do ich oryginalnego rozmiaru.
+Parametr fd nakazuje filtrowi zawsze stosować dziesiątkowanie (okropne).
 .RE
 .
 .TP
 .B screenshot
-Pozwala na otrzymywanie zrzutów klatek z filmu u¿ywaj±c polecenia screenshot
-(domy¶lnie przypisanego do klawisza "s").
-Zapisuje zbiory o nazwach "shotNNNN.png" w bie¿±cym katalogu, u¿ywaj±c
-pierwszego dostêpnego numeru \- nie zama¿e ¿adnych zbiorów.
-Filtr nie ma ¿adnego narzutu je¶li nie jest u¿ywany i akceptuje dowolne
-przestrzenie kolorów, wiêc mo¿na go bezpiecznie dodaæ do pliku
+Pozwala na otrzymywanie zrzutów klatek z filmu używając polecenia screenshot
+(domyślnie przypisanego do klawisza "s").
+Zapisuje zbiory o nazwach "shotNNNN.png" w bieżącym katalogu, używając
+pierwszego dostępnego numeru \- nie zamaże żadnych zbiorów.
+Filtr nie ma żadnego narzutu jeśli nie jest używany i akceptuje dowolne
+przestrzenie kolorów, więc można go bezpiecznie dodać do pliku
 konfiguracyjnego.
 .RE
 .
 .
 .
-.SH "OGÓLNE OPCJE KODOWANIA (TYLKO MENCODER)"
+.SH "OGÓLNE OPCJE KODOWANIA (TYLKO MENCODER)"
 .
 .TP
 .B \-audio\-delay <0.0\-...>
-Ustawia opó¼nienie audio w nag³ówku.
-Domy¶lnie jest 0.0, ujemne warto¶ci nie dzia³aj±.
-Opcja nie opó¼nia d¼wiêku podczas kodowania, ale odtwarzacz, gdy wykryje
-domy¶lne opó¼nienie audio, wyrêcza Ciê z u¿ycia opcji \-delay.
+Ustawia opóźnienie audio w nagłówku.
+Domyślnie jest 0.0, ujemne wartości nie działają.
+Opcja nie opóźnia dźwięku podczas kodowania, ale odtwarzacz, gdy wykryje
+domyślne opóźnienie audio, wyręcza Cię z użycia opcji \-delay.
 .
 .TP
 .B \-audio\-density <1\-50>
-Liczba kawa³ków audio na sekundê (domy¶lnie jest 2 przy kawa³kach audio
-o d³ugo¶ci 0.5s).
+Liczba kawałków audio na sekundę (domyślnie jest 2 przy kawałkach audio
+o długości 0.5s).
 .br
 .I INFORMACJA:
-Tylko dla CBR, VBR ignoruje j± gdy¿ dok³ada kolejny pakiet w nowym kawa³ku.
+Tylko dla CBR, VBR ignoruje ją gdyż dokłada kolejny pakiet w nowym kawałku.
 .
 .TP
 .B \-audio\-preload <0.0\-2.0>
-Ustawia przerwê czasu buforowania audio (domy¶lnie: 0.5s).
+Ustawia przerwę czasu buforowania audio (domyślnie: 0.5s).
 .
 .TP
-.B \-endpos <[[hh:]mm:]ss[.ms]|size[b|kb|mb]> (zobacz tak¿e \-ss i \-sb)
+.B \-endpos <[[hh:]mm:]ss[.ms]|size[b|kb|mb]> (zobacz także \-ss i \-sb)
 Zatrzymuje kodowanie w podanym czasie lub pozycji bajtu.
 .br
 .I INFORMACJA:
-Pozycja bajtu nie bêdzie dok³adna, poniewa¿ mo¿e siê on tylko
-zatrzymaæ granicy ramki.
+Pozycja bajtu nie będzie dokładna, ponieważ może się on tylko
+zatrzymać granicy ramki.
 .sp 1
-.I PRZYK£AD:
+.I PRZYKŁAD:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-endpos 56"
 Koduje tylko 56 sekund.
 .IPs "\-endpos 01:10:00"
-Koduje tylko 1 godzinê i 10 minut.
+Koduje tylko 1 godzinÄ™ i 10 minut.
 .IPs "\-endpos 100mb"
 Koduje tylko 100 MB.
 .RE
@@ -5855,94 +5854,94 @@ Koduje tylko 100 MB.
 .
 .TP
 .B \-fafmttag <format>
-Mo¿na u¿ywaæ do wymuszenia znacznika formatu audio pliku wyj¶ciowego.
+Można używać do wymuszenia znacznika formatu audio pliku wyjściowego.
 .sp 1
-.I PRZYK£AD:
+.I PRZYKŁAD:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-fafmttag 0x55"
-Da plik wyj¶ciowy zawieraj±cy 0x55 (mp3) jako znacznik formatu audio.
+Da plik wyjściowy zawierający 0x55 (mp3) jako znacznik formatu audio.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-ffourcc <fourcc>
-Mo¿na u¿ywaæ do wymuszenia fourcc video pliku wyj¶ciowego.
+Można używać do wymuszenia fourcc video pliku wyjściowego.
 .sp 1
-.I PRZYK£AD:
+.I PRZYKŁAD:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-ffourcc div3"
-Da plik wyj¶ciowy zawieraj±cy "div3" jako video fourcc.
+Da plik wyjściowy zawierający "div3" jako video fourcc.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-force\-avi\-aspect <0.2\-3.0>
-Nadpisuje aspekt zawarty w nag³ówku vprp AVI OpenDML.
-Opcja ta mo¿e byæ u¿yta do zmiany proporcji przy "\-ovc copy".
+Nadpisuje aspekt zawarty w nagłówku vprp AVI OpenDML.
+Opcja ta może być użyta do zmiany proporcji przy "\-ovc copy".
 .
 .TP
 .B \-frameno\-file <nazwa pliku> (ODRADZANE)
-Okre¶la nazwê pliku audio z mapowaniem numerów klatek utworzonego w pierwszym
+Określa nazwę pliku audio z mapowaniem numerów klatek utworzonego w pierwszym
 (tylko audio) przebiegu specjalnego kodowania trzyprzebiegowego.
 .br
 .I INFORMACJA:
-Je¶li korzystasz z tego trybu prawdopodobnie uzyskasz desynchronizacjê A-V.
-Nie u¿ywaj tej opcji \- jest ona trzymana tylko dla wstecznej kompatybilno¶ci
-i przypuszczalnie zostanie usuniêta w przysz³ych wydaniach.
+Jeśli korzystasz z tego trybu prawdopodobnie uzyskasz desynchronizację A-V.
+Nie używaj tej opcji \- jest ona trzymana tylko dla wstecznej kompatybilności
+i przypuszczalnie zostanie usunięta w przyszłych wydaniach.
 .
 .TP
 .B \-hr\-edl\-seek (tylko EDL)
-U¿ywa dok³adniejszej, ale o wiele wolniejszej metody przeskakiwania.
-Obszary przeznaczone do pominiêcia nie s± przeskakiwane, zamiast tego
-dekodowane s± wszystkie ramki ale tylko potrzebne s± kodowane.
+Używa dokładniejszej, ale o wiele wolniejszej metody przeskakiwania.
+Obszary przeznaczone do pominięcia nie są przeskakiwane, zamiast tego
+dekodowane sÄ… wszystkie ramki ale tylko potrzebne sÄ… kodowane.
 Pozwala to na zaczynanie nie na klatkach kluczowych.
 .br
 .I INFORMACJA:
-Nie ma gwarancji prawid³owego dzia³ania z "\-ovc copy".
+Nie ma gwarancji prawidłowego działania z "\-ovc copy".
 .
 .TP
 .B \-info <opcja1:opcja2:...> (tylko AVI)
-Wybiera informacjê nag³ówka otrzymywanego pliku AVI.
+Wybiera informację nagłówka otrzymywanego pliku AVI.
 .sp 1
-Dostêpne opcje:
+Dostępne opcje:
 .RSs
 .IPs "help\ "
 Pokazuje ten opis.
-.IPs name=<warto¶æ>
-tytu³ pliku
-.IPs artist=<warto¶æ>
+.IPs name=<wartość>
+tytuł pliku
+.IPs artist=<wartość>
 artysta lub autor pliku
-.IPs genre=<warto¶æ>
+.IPs genre=<wartość>
 oryginalna kategoria pracy
-.IPs subject=<warto¶æ>
-tre¶æ pliku
-.IPs copyright=<warto¶æ>
+.IPs subject=<wartość>
+treść pliku
+.IPs copyright=<wartość>
 informacja o prawach autorskich pliku
-.IPs srcform=<warto¶æ>
-oryginalna forma cyfrowego materia³u
-.IPs comment=<warto¶æ>
-ogólna uwaga na temat pliku
+.IPs srcform=<wartość>
+oryginalna forma cyfrowego materiału
+.IPs comment=<wartość>
+ogólna uwaga na temat pliku
 .RE
 .
 .TP
 .B \-noautoexpand
-Nie umieszcza automatycznie filtru expand w ³añcuchu filtrów MEncodera.
-Przydatne do kontrolowania, w którym momencie ³añcucha napisy s± renderowane
-podczas w³±czania napisów na sztywno do filmu.
+Nie umieszcza automatycznie filtru expand w łańcuchu filtrów MEncodera.
+Przydatne do kontrolowania, w którym momencie łańcucha napisy są renderowane
+podczas włączania napisów na sztywno do filmu.
 .
 .TP
 .B \-noencodedups
-Nie koduje zduplikowanych klatek w duplikacie; w wyj¶ciu umieszcza
-ramki zerobajtowe do wskazania duplikatów.
-Klatki zerobajtowe bêd±, tak czy inaczej, zapisane, chyba ¿e filtr lub koder
-zdolny do kodowania zduplikowanego jest za³adowany.
-Obecnie nadaje siê do tego tylko filtr harddup.
+Nie koduje zduplikowanych klatek w duplikacie; w wyjściu umieszcza
+ramki zerobajtowe do wskazania duplikatów.
+Klatki zerobajtowe będą, tak czy inaczej, zapisane, chyba że filtr lub koder
+zdolny do kodowania zduplikowanego jest załadowany.
+Obecnie nadaje siÄ™ do tego tylko filtr harddup.
 .
 .TP
 .B \-noodml (tylko \-of avi)
-Nie zapisuje indeksu OpenDML dla plików AVI >1GB.
+Nie zapisuje indeksu OpenDML dla plików AVI >1GB.
 .
 .TP
 .B \-noskip
@@ -5950,24 +5949,24 @@ Nie opuszcza klatek.
 .
 .TP
 .B \-o <nazwa\ pliku>
-Zapisuje wyj¶cie do podanego pliku, zamiast domy¶lnego "test.avi".
+Zapisuje wyjście do podanego pliku, zamiast domyślnego "test.avi".
 .
 .TP
 .B \-oac <nazwa\ kodeka>
-Koduje podanym kodekiem audio (brak warto¶ci domy¶lnej).
+Koduje podanym kodekiem audio (brak wartości domyślnej).
 .br
 .I INFORMACJA:
-U¿yj \-oac help, aby otrzymaæ listê dostêpnych kodeków.
+Użyj \-oac help, aby otrzymać listę dostępnych kodeków.
 .sp 1
-.I PRZYK£AD:
+.I PRZYKŁAD:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-oac copy"
-Nie koduje, tylko kopiuje strumieñ.
+Nie koduje, tylko kopiuje strumień.
 .IPs "\-oac pcm"
 Koduje do odkompresowanego PCM.
 .IPs "\-oac mp3lame"
-Koduje do MP3 (u¿ywa Lame).
+Koduje do MP3 (używa Lame).
 .IPs "\-oac lavc"
 Koduje kodekiem z libavcodec.
 .RE
@@ -5975,50 +5974,50 @@ Koduje kodekiem z libavcodec.
 .
 .TP
 .B \-of <format> (KOD BETA!)
-Koduje do wybranego formatu (domy¶lnie: AVI).
+Koduje do wybranego formatu (domyślnie: AVI).
 .br
 .I INFORMACJA:
-U¿yj \-of help, aby otrzymaæ listê dostêpnych formatów.
+Użyj \-of help, aby otrzymać listę dostępnych formatów.
 .sp 1
-.I PRZYK£AD:
+.I PRZYKŁAD:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-of avi"
-Koduje do AVI (domy¶lne).
+Koduje do AVI (domyślne).
 .IPs "\-of mpeg"
-Koduje do MPEG (zobacz tak¿e \-mpegopts).
+Koduje do MPEG (zobacz także \-mpegopts).
 .IPs "\-of lavf"
-Koduje u¿ywaj±c mukserów z libavformat (zobacz tak¿e \-lavfopts).
+Koduje używając mukserów z libavformat (zobacz także \-lavfopts).
 .IPs "\-of rawvideo"
-surowy strumieñ video (bez muksowania \- tylko jeden strumieñ video)
+surowy strumień video (bez muksowania \- tylko jeden strumień video)
 .IPs "\-of rawaudio"
-surowy strumieñ audio (bez muksowania \- tylko jeden strumieñ audio)
+surowy strumień audio (bez muksowania \- tylko jeden strumień audio)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-ofps <fps>
-Ustawia ilo¶æ klatek na sekundê (fps) w wyj¶ciowym pliku,
-warto¶æ mo¿e byæ ró¿na ni¿ w pliku ¼ród³owym.
-Parametr musi byæ ustawiony dla zmiennego fps (ASF, niektóre MOV) i plików
+Ustawia ilość klatek na sekundę (fps) w wyjściowym pliku,
+wartość może być różna niż w pliku źródłowym.
+Parametr musi być ustawiony dla zmiennego fps (ASF, niektóre MOV) i plików
 progresywnych (30000/1001fps ztelecinowane MPEG).
 .
 .TP
 .B \-ovc <nazwa\ kodeka>
-Koduje z podanym kodekiem video (brak domy¶lnej warto¶ci).
+Koduje z podanym kodekiem video (brak domyślnej wartości).
 .br
 .I INFORMACJA:
-U¿yj \-ovc help, aby otrzymaæ listê dostêpnych kodeków.
+Użyj \-ovc help, aby otrzymać listę dostępnych kodeków.
 .sp 1
-.I PRZYK£AD:
+.I PRZYKŁAD:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-ovc copy"
-Nie koduje, tylko kopiuje strumieñ.
+Nie koduje, tylko kopiuje strumień.
 .IPs "\-ovc divx4"
 Koduje do DivX4/\:DivX5.
 .IPs "\-ovc raw"
-Koduje do nieskompesowanego formatu (u¿yj "\-vf format", aby wybraæ).
+Koduje do nieskompesowanego formatu (użyj "\-vf format", aby wybrać).
 .IPs "\-ovc lavc"
 Koduje z kodekiem libavcodec.
 .RE
@@ -6027,36 +6026,36 @@ Koduje z kodekiem libavcodec.
 .TP
 .B \-passlogfile <nazwa\ pliku>
 W dwuprzebiegowym kodowaniu, zrzuca informacje o pierwszym przebiegu do
-<nazwa pliku> zamiast domy¶lnego divx2pass.log.
+<nazwa pliku> zamiast domyślnego divx2pass.log.
 .
 .TP
-.B \-skiplimit <warto¶æ>
-Okre¶la maksymaln± liczbê pominiêtych klatek po zakodowaniu jednej
-(\-noskiplimit daje nieograniczon± liczbê).
+.B \-skiplimit <wartość>
+Określa maksymalną liczbę pominiętych klatek po zakodowaniu jednej
+(\-noskiplimit daje nieograniczonÄ… liczbÄ™).
 .
 .TP
 .B \-vobsubout <nazwa\ bazy>
-Okre¶la podstawow± nazwê wyj¶ciowych plików .idx i .sub.
-Wy³±czy to renderowanie napisów w kodowanym filmie i przekieruje je do plików
-napisów VOBsub.
+Określa podstawową nazwę wyjściowych plików .idx i .sub.
+Wyłączy to renderowanie napisów w kodowanym filmie i przekieruje je do plików
+napisów VOBsub.
 .
 .TP
 .B \-vobsuboutid <langid>
-Wybiera dwu literowy kod jêzyka napisów.
-Uniewa¿nia to, co jest czytane z DVD lub pliku .ifo.
+Wybiera dwu literowy kod języka napisów.
+Unieważnia to, co jest czytane z DVD lub pliku .ifo.
 .
 .TP
 .B \-vobsuboutindex <index>
-Okre¶la indeks napisów w pliku wyj¶ciowym (domy¶lnie: 0).
+Określa indeks napisów w pliku wyjściowym (domyślnie: 0).
 .
 .
 .
 .SH "OPCJE SPECYFICZNE DLA KODEKA (TYLKO MENCODER)"
-Mo¿esz okre¶liæ specyficzne parametry kodowania dla kodeka, korzystaj±c
-z poni¿szej sk³adni:
+Możesz określić specyficzne parametry kodowania dla kodeka, korzystając
+z poniższej składni:
 .
 .TP
-.B \-<kodek>opts <opcja1[=warto¶æ],opcja2,...>
+.B \-<kodek>opts <opcja1[=wartość],opcja2,...>
 .
 .PP
 Gdzie <kodek> to jedno z: lavc, xvidenc, divx4, lame, toolame, twolame, nuv,
@@ -6065,17 +6064,17 @@ vfw, faac, x264enc, mpeg lub lavf.
 .
 .SS divx4 (\-divx4opts)
 .
-DivX4 jest uwa¿any za przestarza³y i obs³ugiwany tylko dla kompletno¶ci.
-Aby uzyskaæ szczegó³owe informacje o opcjach DivX4, przeczytaj ¼ród³a,
-wiêkszo¶æ opcji nie jest tu opisana.
+DivX4 jest uważany za przestarzały i obsługiwany tylko dla kompletności.
+Aby uzyskać szczegółowe informacje o opcjach DivX4, przeczytaj źródła,
+większość opcji nie jest tu opisana.
 .
 .TP
 .B "help\ \ \ "
-wy¶wietla pomoc
+wyświetla pomoc
 .
 .TP
-.B br=<warto¶æ>
-Okre¶la bitrate.
+.B br=<wartość>
+Określa bitrate.
 .RSs
 .IPs 4\-16000
 (w kbit)
@@ -6084,16 +6083,16 @@ Okre¶la bitrate.
 .RE
 .
 .TP
-.B key=<warto¶æ>
-maksymalna przerwa miêdzy ramkami kluczowymi (w ramkach)
+.B key=<wartość>
+maksymalna przerwa między ramkami kluczowymi (w ramkach)
 .
 .TP
 .B deinterlace
-W³±cza usuwanie przeplotu (unikaj tej opcji, DivX4 ma pe³no b³êdów).
+Włącza usuwanie przeplotu (unikaj tej opcji, DivX4 ma pełno błędów).
 .
 .TP
 .B q=<1\-5>
-jako¶æ (1\-najszybszy, 5\-najlepszy)
+jakość (1\-najszybszy, 5\-najlepszy)
 .
 .TP
 .B min_quant=<1\-31>
@@ -6104,37 +6103,37 @@ minimalny kwantyzator (quantizer)
 maksywalny kwantyzator
 .
 .TP
-.B rc_period=<warto¶æ>
-wspó³czynnik kontroli czasu
+.B rc_period=<wartość>
+współczynnik kontroli czasu
 .
 .TP
-.B rc_reaction_period=<warto¶æ>
-wspó³czynnik kontroli czasu reakcji
+.B rc_reaction_period=<wartość>
+współczynnik kontroli czasu reakcji
 .
 .TP
-.B rc_reaction_ratio=<warto¶æ>
-wspó³czynnik kontroli proporcji reakacji
+.B rc_reaction_ratio=<wartość>
+współczynnik kontroli proporcji reakacji
 .
 .TP
 .B crispness=<0\-100>
-okre¶la chropowato¶æ/\:g³adko¶æ
+określa chropowatość/\:gładkość
 .
 .TP
 .B pass=<1\-2>
-Z t± opcj± mo¿esz kodowaæ dwuprzebiegowo pliki DivX4.
+Z tą opcją możesz kodować dwuprzebiegowo pliki DivX4.
 Najpierw koduj z pass=1,
-pó¼niej koduj jeszcze raz z tymi samymi parametrami i pass=2.
+później koduj jeszcze raz z tymi samymi parametrami i pass=2.
 .
 .TP
 .B vbrpass=<0\-2>
-Nadpisuje argument pass i wykorzystuje bibliotekê Xvid VBR zamiast DivX4 VBR.
-Dostêpne s± nastêpuj±ce opcje:
+Nadpisuje argument pass i wykorzystuje bibliotekÄ™ Xvid VBR zamiast DivX4 VBR.
+Dostępne są następujące opcje:
 .RSs
 .IPs 0
-kodowanie jednoprzebiegowe (tak jakby pomin±æ przebieg w wierszu poleceñ)
+kodowanie jednoprzebiegowe (tak jakby pominąć przebieg w wierszu poleceń)
 .IPs 1
 Analityczny (pierwszy) przebieg dwuprzebiegowego kodowania.
-Wynikowy plik AVI mo¿e byæ przekierowany do /dev/\:null.
+Wynikowy plik AVI może być przekierowany do /dev/\:null.
 .IPs 2
 Ostateczny (drugi) przebieg dwuprzebiegowego kodowania.
 .RE
@@ -6144,7 +6143,7 @@ Ostateczny (drugi) przebieg dwuprzebiego
 .
 .TP
 .B "help\ \ \ "
-wy¶wietla pomoc
+wyświetla pomoc
 .
 .TP
 .B vbr=<0\-4>
@@ -6156,7 +6155,7 @@ cbr
 .IPs 1
 mt
 .IPs 2
-rh (domy¶lne)
+rh (domyślne)
 .IPs 3
 abr
 .IPs 4
@@ -6166,12 +6165,12 @@ mtrh
 .
 .TP
 .B "abr\ \ \ \ "
-¶redni bitrate
+średni bitrate
 .
 .TP
 .B "cbr\ \ \ \ "
-sta³y bitrate
-Wymusza równie¿ kodowanie CBR na pó¼niejszych kodowaniach ABR.
+stały bitrate
+Wymusza również kodowanie CBR na późniejszych kodowaniach ABR.
 .
 .TP
 .B br=<0\-1024>
@@ -6179,23 +6178,23 @@ bitrate w kbit (tylko CBR i ABR)
 .
 .TP
 .B q=<0\-9>
-jako¶æ (0 \- najwy¿sza, 9 \- najni¿sza) (tylko VBR)
+jakość (0 \- najwyższa, 9 \- najniższa) (tylko VBR)
 .
 .TP
 .B aq=<0\-9>
-jako¶æ algorytmiczna (0 \- najlepsza/najwolniejsza, 9 \- najgorsza/najszybsza)
+jakość algorytmiczna (0 \- najlepsza/najwolniejsza, 9 \- najgorsza/najszybsza)
 .
 .TP
 .B ratio=<1\-100>
-wspó³czynnik kompresji
+współczynnik kompresji
 .
 .TP
 .B vol=<0\-10>
-wzmocnienie g³o¶no¶ci wej¶cia audio
+wzmocnienie głośności wejścia audio
 .
 .TP
 .B mode=<0\-3>
-(domy¶lne: auto)
+(domyślne: auto)
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
@@ -6214,9 +6213,9 @@ mono
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-¿aden
+żaden
 .IPs 1
-pe³en
+pełen
 .IPs 2
 dostraja
 .RE
@@ -6224,54 +6223,54 @@ dostraja
 .
 .TP
 .B "fast\ \ \ "
-prze³±cza na szybsze kodowanie kolejnych trybów ustawieñ VBR
-Skutkuje to nieznacznie ni¿sz± jako¶ci± i wiêkszymi warto¶ciami bitrate.
+przełącza na szybsze kodowanie kolejnych trybów ustawień VBR
+Skutkuje to nieznacznie niższą jakością i większymi wartościami bitrate.
 .
 .TP
-.B highpassfreq=<czêstotliwo¶æ>
-Ustawia czêstotliwo¶æ w Hz wysokoprzej¶ciowego filtrowania (highpass filtering).
-Czêstotliwo¶ci poni¿ej podanej bêd± obcinane.
-Warto¶æ \-1 wy³±czy filtrowanie, warto¶æ 0
-pozwoli LAME wykryæ warto¶ci automatycznie.
+.B highpassfreq=<częstotliwość>
+Ustawia częstotliwość w Hz wysokoprzejściowego filtrowania (highpass filtering).
+Częstotliwości poniżej podanej będą obcinane.
+Wartość \-1 wyłączy filtrowanie, wartość 0
+pozwoli LAME wykryć wartości automatycznie.
 .
 .TP
-.B lowpassfreq=<czêstotliwo¶æ>
-Ustawia czêstotliwo¶æ w Hz niskoprzej¶ciowego filtrowania (lowpass filtering).
-Czêstotliwo¶ci powy¿ej podanej bêd± obcinane.
-Warto¶æ \-1 wy³±czy filtrowanie, warto¶æ 0
-pozwoli LAME wykryæ warto¶ci automatycznie.
+.B lowpassfreq=<częstotliwość>
+Ustawia częstotliwość w Hz niskoprzejściowego filtrowania (lowpass filtering).
+Częstotliwości powyżej podanej będą obcinane.
+Wartość \-1 wyłączy filtrowanie, wartość 0
+pozwoli LAME wykryć wartości automatycznie.
 .
 .TP
-.B preset=<warto¶æ>
+.B preset=<wartość>
 standardowe ustawienia
 .RSs
 .IPs help
-Wy¶wietla dodatkowe opcje i informacje o standardowych ustawieniach.
+Wyświetla dodatkowe opcje i informacje o standardowych ustawieniach.
 .IPs medium
-kodowanie VBR, dobra jako¶æ, warto¶ci bitrate 150\-180 kbps
+kodowanie VBR, dobra jakość, wartości bitrate 150\-180 kbps
 .IPs standard
-kodowanie VBR, wysoka jako¶æ, warto¶ci bitrate 170\-210 kbps
+kodowanie VBR, wysoka jakość, wartości bitrate 170\-210 kbps
 .IPs extreme
-kodowanie VBR, bardzo wysoka jako¶æ, warto¶ci bitrate 200\-240 kbps
+kodowanie VBR, bardzo wysoka jakość, wartości bitrate 200\-240 kbps
 .IPs insane
-kodowanie CBR, najwy¿sza ustawiona jako¶æ, bitrate 320 kbps
+kodowanie CBR, najwyższa ustawiona jakość, bitrate 320 kbps
 .IPs <8\-320>
-kodowanie ABR z u¶rednion± warto¶ci± podanego bitrate
+kodowanie ABR z uśrednioną wartością podanego bitrate
 .RE
 .sp 1
 .RS
-.I PRZYK£ADY:
+.I PRZYKŁADY:
 .RE
 .PD 0
 .RSs
 .IPs fast:preset=standard
-stosowne dla wiêkszo¶ci ludzi i typów muzyki i ju¿ ca³kiem wysoka jako¶æ
+stosowne dla większości ludzi i typów muzyki i już całkiem wysoka jakość
 .IPs cbr:preset=192
-Koduje z ustawieniami ABR na wymuszonym, sta³ym bitrate wynosz±cym 192 kbps.
+Koduje z ustawieniami ABR na wymuszonym, stałym bitrate wynoszącym 192 kbps.
 .IPs preset=172
-Kodowanie z ustawieniami ABR przy ¶rednim bitrate 172 kbps.
+Kodowanie z ustawieniami ABR przy średnim bitrate 172 kbps.
 .IPs preset=extreme
-Dla ludzi z niewiarygodnie dobrym s³uchem i podobnym wyposa¿eniem.
+Dla ludzi z niewiarygodnie dobrym słuchem i podobnym wyposażeniem.
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -6281,30 +6280,30 @@ Dla ludzi z niewiarygodnie dobrym s³uche
 .TP
 .B br=<32\-384>
 W trybie CBR parametr ten oznacza bitrate w kbps,
-natomiast w trybie VBR jest to minimalny bitrate na ramkê.
-Tryb VBR nie zadzia³a z warto¶ci± mniejsz± ni¿ 112.
+natomiast w trybie VBR jest to minimalny bitrate na ramkÄ™.
+Tryb VBR nie zadziała z wartością mniejszą niż 112.
 .
 .TP
 .B vbr=<\-50\-50> (tylko VBR)
-Przedzia³ zmienno¶ci; je¶li ujemny koder przesuwa ¶redni bitrate w stronê
-dolnej granicy, je¶li dodatni w stronê górnej.
-Je¶li ustawione na 0 jest u¿ywany tryb CBR (domy¶lne).
+Przedział zmienności; jeśli ujemny koder przesuwa średni bitrate w stronę
+dolnej granicy, jeśli dodatni w stronę górnej.
+Jeśli ustawione na 0 jest używany tryb CBR (domyślne).
 .
 .TP
 .B maxvbr=<32\-384> (VBR only)
-maksymalny bitrate dozwolony na ramkê, w kbps
+maksymalny bitrate dozwolony na ramkÄ™, w kbps
 .
 .TP
 .B mode=<stereo  |  jstereo  |  mono  |  dual>
-(domy¶lnie: mono dla d¼wiêku jednokana³owego, w przeciwnym wypadku stereo)
+(domyślnie: mono dla dźwięku jednokanałowego, w przeciwnym wypadku stereo)
 .
 .TP
 .B psy=<\-1\-4>
-model psychoakustyczny (domy¶lnie: 2)
+model psychoakustyczny (domyślnie: 2)
 .
 .TP
 .B errprot=<0 | 1>
-W³±cza ochronê przed b³êdami.
+Włącza ochronę przed błędami.
 .
 .TP
 .B debug=<0\-10>
@@ -6317,19 +6316,19 @@ poziom debugowania
 .
 .TP
 .B br=<bitrate>
-¶redni bitrate w kbps (nie dzia³a z quality)
+średni bitrate w kbps (nie działa z quality)
 .
 .TP
 .B quality=<1\-1000>
-jako¶æ, im wy¿sza tym lepsza (nie dzia³a z br)
+jakość, im wyższa tym lepsza (nie działa z br)
 .
 .TP
 .B object=<0\-3>
-typ z³o¿ono¶ci obiektów
+typ złożoności obiektów
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-MAIN (domy¶lnie)
+MAIN (domyślnie)
 .IPs 1
 LOW
 .IPs 2
@@ -6341,32 +6340,32 @@ LTP (niezwykle wolne)
 .
 .TP
 .B mpeg=<2|4>
-Wersja MPEG (domy¶lnie: 4)
+Wersja MPEG (domyślnie: 4)
 .
 .TP
 .B "tns\ \ \ \ "
-W³±cza czasowe kszta³towanie szumu.
+Włącza czasowe kształtowanie szumu.
 .
 .TP
-.B cutoff=<0\-czêstotliwo¶æ_próbkowania/2>
-czêstotliow¶æ obcinania (domy¶lnie: czêstotliwo¶æ_próbkowania/2)
+.B cutoff=<0\-częstotliwość_próbkowania/2>
+częstotliowść obcinania (domyślnie: częstotliwość_próbkowania/2)
 .
 .TP
 .B "raw\ \ \ \ "
-Przechowuje strumieñ jako surowy ³adunek z dodatkowymi danymi w nag³ówku
-kontenera (domy¶lnie: 0, co oznacza ADTS).
-Nie ustawiaj tej flagi je¶li wyra¼nie tego nie potrzebujesz, albo nie bêdziesz
-móg³ pó¼niej zremuksowaæ strumienia audio.
+Przechowuje strumień jako surowy ładunek z dodatkowymi danymi w nagłówku
+kontenera (domyślnie: 0, co oznacza ADTS).
+Nie ustawiaj tej flagi jeśli wyraźnie tego nie potrzebujesz, albo nie będziesz
+mógł później zremuksować strumienia audio.
 .RE
 .PD 1
 .
 .
 .SS lavc (\-lavcopts)
 .
-Wiele z opcji libavcodec (w skrócie lavc) jest sk±po udokumentowanych.
-Szczegó³owe informacje znajdziesz w ¼ród³ach.
+Wiele z opcji libavcodec (w skrócie lavc) jest skąpo udokumentowanych.
+Szczegółowe informacje znajdziesz w źródłach.
 .PP
-.I PRZYK£AD:
+.I PRZYKŁAD:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs vcodec=msmpeg4:vbitrate=1800:vhq:keyint=250
@@ -6374,8 +6373,8 @@ Szczegó³owe informacje znajdziesz w ¼ród
 .PD 1
 .
 .TP
-.B acodec=<warto¶æ>
-kodek audio (domy¶lnie: mp2):
+.B acodec=<wartość>
+kodek audio (domyślnie: mp2):
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "mp2\ \ "
@@ -6385,39 +6384,39 @@ MPEG Layer 3
 .IPs "ac3\ \ "
 AC3
 .IPs adpcm_ima_wav
-IMA Adaptive PCM (4bity na próbkê, kompresja w stosunku 4:1)
+IMA Adaptive PCM (4bity na próbkę, kompresja w stosunku 4:1)
 .IPs "sonic\ "
 Eksperymentalny stratny/bezstratny kodek.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B abitrate=<warto¶æ>
-bitrate d¼wiêku w kbit (domy¶lnie: 224)
+.B abitrate=<wartość>
+bitrate dźwięku w kbit (domyślnie: 224)
 .
 .TP
-.B atag=<warto¶æ>
-Wykorzystuje okre¶lony znacznik formatu d¼wiêku systemu Windows (np.\&
+.B atag=<wartość>
+Wykorzystuje określony znacznik formatu dźwięku systemu Windows (np.\&
 atag=0x55).
 .
 .TP
 .B bit_exact
-Wykorzystuje tylko algorytmy bitowo dok³adne (poza (I)DCT).
-Ponadto bit_exact wy³±cza kilka funkcji optymalizacyjnych i dlatego te¿
-powinien byæ stosowany tylko do testów regresyjnych, które wymagaj± plików
-identycznych binarnie, nawet je¿eli zmienia siê wersja kodera.
-Opcja ta ignoruje równie¿ nag³ówek user_data w strumieniach MPEG-4.
-Nie korzystaj z tego parametru, chyba ¿e wiesz co robisz.
+Wykorzystuje tylko algorytmy bitowo dokładne (poza (I)DCT).
+Ponadto bit_exact wyłącza kilka funkcji optymalizacyjnych i dlatego też
+powinien być stosowany tylko do testów regresyjnych, które wymagają plików
+identycznych binarnie, nawet jeżeli zmienia się wersja kodera.
+Opcja ta ignoruje również nagłówek user_data w strumieniach MPEG-4.
+Nie korzystaj z tego parametru, chyba że wiesz co robisz.
 .
 .TP
 .B threads=<1\-8>
-Maksymalna liczba u¿ytych w±tków (domy¶lnie: 1).
-Mo¿e mieæ delikatnie negatywny wp³yw na przewidywanie ruchu.
+Maksymalna liczba użytych wątków (domyślnie: 1).
+Może mieć delikatnie negatywny wpływ na przewidywanie ruchu.
 .RE
 .
 .TP
-.B vcodec=<warto¶æ>
-Wykorzystuje podany kodek (domy¶lnie: mpeg4).
+.B vcodec=<wartość>
+Wykorzystuje podany kodek (domyślnie: mpeg4).
 .PD 0
 .RSs
 .IPs mjpeg
@@ -6448,21 +6447,21 @@ MPEG-1 video
 MPEG-2 video
 .IPs huffyuv
 HuffYUV
-.IPs ffvhuff (zobacz tak¿e opcjê vstrict)
-niestandardowy, mniejszy o 20% HuffYUV wykorzystuj±cy YV12
+.IPs ffvhuff (zobacz także opcję vstrict)
+niestandardowy, mniejszy o 20% HuffYUV wykorzystujÄ…cy YV12
 .IPs "asv1\ "
 ASUS Video v1
 .IPs "asv2\ "
 ASUS Video v2
-.IPs ffv1 (zobacz tak¿e opcjê vstrict)
+.IPs ffv1 (zobacz także opcję vstrict)
 bezstratny kodek video FFmpeg
 .IPs "flv\ \ "
-Sorenson H.263 u¿ywany w Flash Video
+Sorenson H.263 używany w Flash Video
 .IPs dvvideo
 Sony Digital Video
 .IPs "svq1\ "
 Apple Sorenson Video 1
-.IPs snow (zobacz tak¿e opcjê vstrict)
+.IPs snow (zobacz także opcję vstrict)
 eksperymentalny kodek FFmpeg oparty o wavelet
 .RE
 .PD 1
@@ -6472,84 +6471,84 @@ eksperymentalny kodek FFmpeg oparty o wa
 minimalny kwantyzator (quantizer) (przebieg\ 1/\:2)
 .RSs
 .IPs 1
-Nie zalecane (bardzo du¿y plik, ma³a ró¿nica w jako¶ci i dziwne efekty uboczne:
-msmpeg4, h263 bêd± s³abej jako¶ci, kontrola tempa bêdzie szwankowa³a co w
-rezultacie da wyj¶cie ni¿szej jako¶ci i niektóre dekodery nie bêd± w stanie
-sobie z nim poradziæ).
+Nie zalecane (bardzo duży plik, mała różnica w jakości i dziwne efekty uboczne:
+msmpeg4, h263 będą słabej jakości, kontrola tempa będzie szwankowała co w
+rezultacie da wyjście niższej jakości i niektóre dekodery nie będą w stanie
+sobie z nim poradzić).
 .IPs 2
-Zalecane do normalnego kodowania mpeg4/\:mpeg1video (domy¶lne).
+Zalecane do normalnego kodowania mpeg4/\:mpeg1video (domyślne).
 .IPs 3
 Zalecane dla h263(p)/\:msmpeg4.
-Powodem wyboru 3 a nie 2 jest fakt, ¿e ten drugi mo¿e prowadziæ do przepe³nieñ.
-(Bêdzie to naprawione dla h263(p) przez zmianê kwantyzatora o MB w przysz³o¶ci,
-msmpeg4 nie mo¿e byæ poprawiony poniewa¿ tego nie obs³uguje.)
+Powodem wyboru 3 a nie 2 jest fakt, że ten drugi może prowadzić do przepełnień.
+(Będzie to naprawione dla h263(p) przez zmianę kwantyzatora o MB w przyszłości,
+msmpeg4 nie może być poprawiony ponieważ tego nie obsługuje.)
 .RE
 .
 .TP
 .B lmin=<0.01\-255.0>
-Minimalny mno¿nik Lagrange dla kontroli tempa, prawdopodobnie chcesz, ¿eby by³
-równy lub mniejszy ni¿ vqmin (domy¶lnie: 2.0).
+Minimalny mnożnik Lagrange dla kontroli tempa, prawdopodobnie chcesz, żeby był
+równy lub mniejszy niż vqmin (domyślnie: 2.0).
 .RE
 .
 .TP
 .B lmax=<0.01\-255.0>
-maksymalny mno¿nik Lagrange dla kontroli tempa (domy¶lnie: 31.0)
+maksymalny mnożnik Lagrange dla kontroli tempa (domyślnie: 31.0)
 .RE
 .
 .TP
 .B vqscale=<1\-31>
-Sta³y kwantyzator /\: sta³a jako¶æ kodowania (w³±cza tryb sta³ego kwantyzatora).
-Ni¿sza warto¶æ oznacza lepsz± jako¶æ ale wiêkszy plik wynikowy
-(domy¶lnie: 0 (wy³±czony)).
-1 nie jest zalecan± warto¶ci± (sprawd¼ vqmin a uzyskasz wiêcej informacji).
+Stały kwantyzator /\: stała jakość kodowania (włącza tryb stałego kwantyzatora).
+Niższa wartość oznacza lepszą jakość ale większy plik wynikowy
+(domyślnie: 0 (wyłączony)).
+1 nie jest zalecaną wartością (sprawdź vqmin a uzyskasz więcej informacji).
 .
 .TP
 .B vqmax=<1\-31>
-maksymalny kwantyzator (przebieg\ 1/\:2), 10\-31 jest rozs±dnym zakresem
-(domy¶lnie: 31)
+maksymalny kwantyzator (przebieg\ 1/\:2), 10\-31 jest rozsÄ…dnym zakresem
+(domyślnie: 31)
 .
 .TP
 .B mbqmin=<1\-31>
-przestarza³e, u¿ywaj vqmin
+przestarzałe, używaj vqmin
 .
 .TP
 .B mbqmax=<1\-31>
-przestarza³e, u¿ywaj vqmax
+przestarzałe, używaj vqmax
 .
 .TP
 .B vqdiff=<1\-31>
-maksymalna ró¿nica kwantyzatora miêdzy s±siednimi ramkami I a P
-(przebieg\ 1/\:2) (domy¶lnie: 3)
+maksymalna różnica kwantyzatora między sąsiednimi ramkami I a P
+(przebieg\ 1/\:2) (domyślnie: 3)
 .
 .TP
 .B vmax_b_frames=<0\-4>
-maksymalna ilo¶æ ramek B miêdzy ramkami innymi ni¿ B:
+maksymalna ilość ramek B między ramkami innymi niż B:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-brak klatek B (domy¶lne)
+brak klatek B (domyślne)
 .IPs 0\-2
-rozs±dny zakres dla MPEG-4
+rozsÄ…dny zakres dla MPEG-4
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B vme=<0\-5>
 metoda szacowania ruchu
-Dostêpne s± metody:
+Dostępne są metody:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-¿adna (bardzo niska jako¶æ)
+żadna (bardzo niska jakość)
 .IPs 1
-pe³na (powolna, brak opiekuna, metoda wy³±czona)
+pełna (powolna, brak opiekuna, metoda wyłączona)
 .IPs 2
-log (niska jako¶æ, brak opiekuna, metoda wy³±czona)
+log (niska jakość, brak opiekuna, metoda wyłączona)
 .IPs 3
-phods (niska jako¶æ, brak opiekuna, metoda wy³±czona)
+phods (niska jakość, brak opiekuna, metoda wyłączona)
 .IPs 4
-EPZS: rozmiar diamentu jest równy 1, mo¿e byæ dopasowany
-przez opcje *dia (domy¶lna)
+EPZS: rozmiar diamentu jest równy 1, może być dopasowany
+przez opcje *dia (domyślna)
 .IPs 5
 X1 (eksperymentalna, obecnie synonim EPZS)
 .RE
@@ -6558,49 +6557,49 @@ X1 (eksperymentalna, obecnie synonim EPZ
 .RS
 .br
 .I INFORMACJA:
-Warto¶ci 0\-3 obecnie ignoruj± ilo¶æ zu¿ytych Bitów,
-wiêc jako¶æ mo¿e byæ niska.
+Wartości 0\-3 obecnie ignorują ilość zużytych Bitów,
+więc jakość może być niska.
 .RE
 .
 .TP
 .B me_range=<0\-9999>
 zakres przeszukiwania przy szacowaniu ruchu
-(domy¶lnie: 0 (nieograniczony))
+(domyślnie: 0 (nieograniczony))
 .
 .TP
 .B mbd=<0\-2>
-Algorytm decyzyjny makrobloku (tryb wysokiej jako¶ci), koduje ka¿dy makroblok
+Algorytm decyzyjny makrobloku (tryb wysokiej jakości), koduje każdy makroblok
 we wszystkich trybach i wybiera ten najlepszy.
-Metoda ta jest powolna, ale jej rezultatem jest lepsza jako¶æ i mniejsza
-objêto¶æ pliku.
+Metoda ta jest powolna, ale jej rezultatem jest lepsza jakość i mniejsza
+objętość pliku.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-Korzysta z mbcmp (domy¶lne).
+Korzysta z mbcmp (domyślne).
 .IPs 1
-Wybiera tryb MB, który wymaga najmniejszej ilo¶ci bitów (=vhq).
+Wybiera tryb MB, który wymaga najmniejszej ilości bitów (=vhq).
 .IPs 2
-Wybiera tryb MB, który powoduje najmniejsze zniekszta³cenia tempa.
+Wybiera tryb MB, który powoduje najmniejsze zniekształcenia tempa.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "vhq\ \ \ \ "
-Dzia³a tak samo jak mbd=1, trzymany ze wzglêdu na kompatybilno¶æ.
+Działa tak samo jak mbd=1, trzymany ze względu na kompatybilność.
 .
 .TP
 .B "v4mv\ \ \ "
-Zezwala na 4 wektory ruchu w ka¿dym makrobloku (trochê lepsza jako¶æ).
-Dzia³a lepiej w parze z mbd>0.
+Zezwala na 4 wektory ruchu w każdym makrobloku (trochę lepsza jakość).
+Działa lepiej w parze z mbd>0.
 .
 .TP
 .B "obmc\ \ \ "
-kompensacja ruchu nachodz±cych na siebie bloków (H.263+)
+kompensacja ruchu nachodzących na siebie bloków (H.263+)
 .
 .TP
 .B "loop\ \ \ "
-filtr pêtli (H.263+)
-nie dzia³a
+filtr pętli (H.263+)
+nie działa
 .
 .TP
 .B inter_threshold <\-1000\-1000>
@@ -6608,75 +6607,75 @@ Na razie nie robi kompletnie nic.
 .
 .TP
 .B keyint=<0\-300>
-maksymalna przerwa miêdzy ramkami kluczowymi w ramkach
-(domy¶lnie: 250 albo jedna klatka kluczowa co dziesiêæ sekund w filmie 25fps)
-Ramki kluczowe s± potrzebne przy przeszukiwaniu, jako ¿e przeszukiwane s±
-tylko ramki kluczowe, potrzebuj± jednak one trochê wiêcej miejsca ni¿ zwyk³e
-ramki, wiêc wiêksze warto¶ci dadz± w rezultacie mniejszy plik, ale mniej
+maksymalna przerwa między ramkami kluczowymi w ramkach
+(domyślnie: 250 albo jedna klatka kluczowa co dziesięć sekund w filmie 25fps)
+Ramki kluczowe są potrzebne przy przeszukiwaniu, jako że przeszukiwane są
+tylko ramki kluczowe, potrzebują jednak one trochę więcej miejsca niż zwykłe
+ramki, więc większe wartości dadzą w rezultacie mniejszy plik, ale mniej
 precyzyjne przeszukiwanie.
-0 jest równowa¿ne 1, czyli ka¿da ramka jest ramk± kluczow±.
-Warto¶ci >300 nie s± zalecane, poniewa¿ jako¶æ mo¿e byæ z³a w zale¿no¶ci od
-dekodera, kodera i szczê¶cia.
-Dla utrzymania pe³nej zgodno¶ci z MPEG-1/\:2/\:4 warto¶ci powinny byæ <=132.
+0 jest równoważne 1, czyli każda ramka jest ramką kluczową.
+Wartości >300 nie są zalecane, ponieważ jakość może być zła w zależności od
+dekodera, kodera i szczęścia.
+Dla utrzymania pełnej zgodności z MPEG-1/\:2/\:4 wartości powinny być <=132.
 .
 .TP
 .B sc_threshold=<\-1000000000\-1000000000>
-Próg do wykrywania zmiany sceny.
-Libavcodec wstawia klatkê kluczow± je¿eli wykryje zmianê sceny.
-T± opcj± mo¿esz okre¶liæ czu³o¶æ tej detekcji.
-\-1000000000 oznacza, ¿e zmiana sceny wykrywana jest w ka¿dej klatce,
-1000000000 oznacza, ¿e ¿adne zmiany nie bêd± wykryte (domy¶lnie: 0).
+Próg do wykrywania zmiany sceny.
+Libavcodec wstawia klatkę kluczową jeżeli wykryje zmianę sceny.
+Tą opcją możesz określić czułość tej detekcji.
+\-1000000000 oznacza, że zmiana sceny wykrywana jest w każdej klatce,
+1000000000 oznacza, że żadne zmiany nie będą wykryte (domyślnie: 0).
 .
 .TP
 .B vb_strategy=<0\-1> (tylko pierwszy przebieg)
-strategia wyboru miêdzy ramkami I/\:P/\:B:
+strategia wyboru między ramkami I/\:P/\:B:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-Zawsze u¿ywa maksymalnej ilo¶ci klatek B (domy¶lne).
+Zawsze używa maksymalnej ilości klatek B (domyślne).
 .IPs 1
-Unika ramek B w scenach z du¿± ilo¶ci± ruchu.
+Unika ramek B w scenach z dużą ilością ruchu.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B vpass=<1\-3>
-W³±cza wewnêtrzny tryb dwu- (lub wiêcej) przebiegowy, podawaj tylko, je¿eli chcesz
-korzystaæ z kodowania dwu- (lub wiêcej) przebiegowego.
+Włącza wewnętrzny tryb dwu- (lub więcej) przebiegowy, podawaj tylko, jeżeli chcesz
+korzystać z kodowania dwu- (lub więcej) przebiegowego.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 1
-pierwszy przebieg (zobacz tak¿e opcjê turbo)
+pierwszy przebieg (zobacz także opcję turbo)
 .IPs 2
 drugi przebieg
 .IPs 3
-n-ty przebieg (drugi i nastêpne przebiegi kodowania N-przebiegowego)
+n-ty przebieg (drugi i następne przebiegi kodowania N-przebiegowego)
 .RE
 .RS
-Jak to dzia³a i jak tego u¿ywaæ:
+Jak to działa i jak tego używać:
 .br
 Pierwszy przebieg (vpass=1) zapisuje plik ze statystykami.
-Mo¿e bêdziesz chcia³ wy³±czyæ niektóre opcje znacznie obci±¿aj±ce procesor,
+Może będziesz chciał wyłączyć niektóre opcje znacznie obciążające procesor,
 podobnie jak robi to tryb "turbo".
 .br
 W trybie dwuprzebiegowym drugi przebieg (vpass=2) czyta plik ze statystykami
 i opiera na nim decyzje o kontroli tempa.
 .br
-W trybie N-przebiegowym drugi przebieg (vpass=3, to nie b³±d)
-robi obie rzeczy: Najpierw czyta statystyki z pliku, pó¼niej je nadpisuje.
-Mo¿e bêdziesz chcia³ zachowaæ kopiê pliku divx2pass.log zanim to siê stanie,
-je¶li istnieje mo¿liwo¶æ, ¿e bêdziesz musia³ przerwaæ dzia³anie MEncodera.
-Mo¿esz u¿ywaæ wszystkich opcji kodowania, poza tymi obci±¿aj±cymi procesor
+W trybie N-przebiegowym drugi przebieg (vpass=3, to nie błąd)
+robi obie rzeczy: Najpierw czyta statystyki z pliku, później je nadpisuje.
+Może będziesz chciał zachować kopię pliku divx2pass.log zanim to się stanie,
+jeśli istnieje możliwość, że będziesz musiał przerwać działanie MEncodera.
+Możesz używać wszystkich opcji kodowania, poza tymi obciążającymi procesor
 w znacznym stopniu (jak "qns").
 .br
-Mo¿esz pó¼niej powtarzaæ ten przebieg, poprawiaj±c proces kodowania.
-Ka¿dy przebieg bêdzie u¿ywa³ statystyk z poprzedniego ¿eby poprawiæ kodowanie.
-Ostatni przebieg mo¿e mieæ opcje dowolnie obci±¿aj±ce procesor.
+Możesz później powtarzać ten przebieg, poprawiając proces kodowania.
+Każdy przebieg będzie używał statystyk z poprzedniego żeby poprawić kodowanie.
+Ostatni przebieg może mieć opcje dowolnie obciążające procesor.
 .br
-Je¶li chcesz kodowania dwuprzebiegowego, u¿yj najpierw vpass=1 potem vpass=2.
+Jeśli chcesz kodowania dwuprzebiegowego, użyj najpierw vpass=1 potem vpass=2.
 .br
-Je¶li chcesz trój- lub wiêcej przebiegowego u¿yj vpass=1 przy pierwszym
-przebiegu a potem vpass=3 i vpass=3 i tak dalej dopóki nie jeste¶ zadowolony
+Jeśli chcesz trój- lub więcej przebiegowego użyj vpass=1 przy pierwszym
+przebiegu a potem vpass=3 i vpass=3 i tak dalej dopóki nie jesteś zadowolony
 z wyniku kodowania.
 .RE
 .PD 1
@@ -6689,27 +6688,27 @@ huffyuv:
 .IPs "pierwszy przebieg"
 Zachowuje statystyki.
 .IPs "drugi przebieg"
-Koduje z optymaln± tablic± Huffmana opart± o wyniki pierwszego przebiegu.
+Koduje z optymalnÄ… tablicÄ… Huffmana opartÄ… o wyniki pierwszego przebiegu.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B turbo (tylko tryb dwuprzebiegowy)
-Znacznie zwiêksza szybko¶æ pierwszego przebiegu u¿ywaj±c szybszych algorytmów
-i wy³±czaj±c opcje obci±¿aj±ce w znacznym stopniu procesor.
-Prawdopodobnie zmniejszy to trochê globalny wspó³czynnik PSNR (o oko³o 0.01dB),
-zmieni typy pojedynczych klatek i trochê bardziej ich PSNR (do 0.03dB).
+Znacznie zwiększa szybkość pierwszego przebiegu używając szybszych algorytmów
+i wyłączając opcje obciążające w znacznym stopniu procesor.
+Prawdopodobnie zmniejszy to trochę globalny współczynnik PSNR (o około 0.01dB),
+zmieni typy pojedynczych klatek i trochÄ™ bardziej ich PSNR (do 0.03dB).
 .
 .TP
 .B aspect=<x/\:y>
-Przechowuje proporcje wewnêtrznie, podobnie jak pliki MPEG.
-O wiele lepsze rozwi±zanie ni¿ ponowne skalowanie, poniewa¿ nie spada jako¶æ.
-Tylko MPlayer bêdzie odtwarza³ te pliki poprawnie, inne odtwarzacze wy¶wietl±
-je w z³ych proporcjach.
-Parametr proporcji mo¿e byæ podany jako stosunek lub liczba rzeczywista.
+Przechowuje proporcje wewnętrznie, podobnie jak pliki MPEG.
+O wiele lepsze rozwiązanie niż ponowne skalowanie, ponieważ nie spada jakość.
+Tylko MPlayer będzie odtwarzał te pliki poprawnie, inne odtwarzacze wyświetlą
+je w złych proporcjach.
+Parametr proporcji może być podany jako stosunek lub liczba rzeczywista.
 .sp 1
 .RS
-.I Przyk³ad:
+.I Przykład:
 .RE
 .RSs
 .PD 0
@@ -6719,17 +6718,17 @@ Parametr proporcji mo¿e byæ podany jako 
 .
 .TP
 .B autoaspect
-Podobnie jak opcja aspect, ale proporcja wyliczana jest automatycznie, bior±c
-pod uwagê wszystkie filtry dostrajaj±ce (crop/\:expand/\:scale/\:itp) podane w
-³añcuchu.
-Nie powoduje spadku wydajno¶ci, wiêc mo¿esz j± mieæ spokojnie zawsze w³±czon±.
+Podobnie jak opcja aspect, ale proporcja wyliczana jest automatycznie, biorÄ…c
+pod uwagÄ™ wszystkie filtry dostrajajÄ…ce (crop/\:expand/\:scale/\:itp) podane w
+łańcuchu.
+Nie powoduje spadku wydajności, więc możesz ją mieć spokojnie zawsze włączoną.
 .
 .TP
-.B vbitrate=<warto¶æ>
-Okre¶la bitrate (przebieg\ 1/\:2) (domy¶lnie: 800).
+.B vbitrate=<wartość>
+Określa bitrate (przebieg\ 1/\:2) (domyślnie: 800).
 .br
 .I UWAGA:
-1kbit = 1000 bitów
+1kbit = 1000 bitów
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 4\-16000
@@ -6740,117 +6739,117 @@ Okre¶la bitrate (przebieg\ 1/\:2) (domy¶
 .PD 1
 .
 .TP
-.B vratetol=<warto¶æ>
-przybli¿ona tolerancja rozmiaru pliku w kbit.
-1000\-100000 jest rozs±dnym zakresem.
-(uwaga: 1kbit = 1000 bitów)
-(domy¶lnie: 8000)
+.B vratetol=<wartość>
+przybliżona tolerancja rozmiaru pliku w kbit.
+1000\-100000 jest rozsÄ…dnym zakresem.
+(uwaga: 1kbit = 1000 bitów)
+(domyślnie: 8000)
 .br
 .I INFORMACJA:
-Warto¶æ vratetol nie powinna byæ zbyt du¿a podczas drugiego przebiegu, inaczej
-mog± wyst±piæ problemy, je¿eli wykorzystane bêdzie vrc_(min|max)rate.
+Wartość vratetol nie powinna być zbyt duża podczas drugiego przebiegu, inaczej
+mogą wystąpić problemy, jeżeli wykorzystane będzie vrc_(min|max)rate.
 .
 .TP
-.B vrc_maxrate=<warto¶æ>
+.B vrc_maxrate=<wartość>
 maksymalny bitrate w kbit/\:sek (przebieg\ 1/\:2)
-(domy¶lnie: 0, nieograniczony)
+(domyślnie: 0, nieograniczony)
 .
 .TP
-.B vrc_minrate=<warto¶æ>
+.B vrc_minrate=<wartość>
 minimalny bitrate w kbit/\:sek (przebieg\ 1/\:2)
-(domy¶lnie: 0, nieograniczony)
+(domyślnie: 0, nieograniczony)
 .
 .TP
-.B vrc_buf_size=<warto¶æ>
+.B vrc_buf_size=<wartość>
 rozmiar bufora w kbit (przebieg\ 1/\:2).
-Dla MPEG-1/\:2 okre¶la to równie¿ rozmiar bufora vbv, u¿yj 327 dla VCD,
+Dla MPEG-1/\:2 określa to również rozmiar bufora vbv, użyj 327 dla VCD,
 917 dla SVCD i 1835 dla DVD.
 .
 .TP
 .B vrc_buf_aggressivity
-obecnie bezu¿yteczne
+obecnie bezużyteczne
 .
 .TP
 .B vrc_strategy
-Zarezerwowane na przysz³o¶æ.
+Zarezerwowane na przyszłość.
 .
 .TP
 .B vb_qfactor=<\-31.0\-31.0>
-wspó³czynnik kwantyzatora pomiêdzy ramkami B a innymi ni¿ B (przebieg\ 1/\:2)
-(domy¶lnie: 1.25)
+współczynnik kwantyzatora pomiędzy ramkami B a innymi niż B (przebieg\ 1/\:2)
+(domyślnie: 1.25)
 .
 .TP
 .B vi_qfactor=<\-31.0\-31.0>
-wspó³czynnik kwantyzatora pomiêdzy ramkami I a innymi ni¿ I (przebieg\ 1/\:2)
-(domy¶lnie: 0.8)
+współczynnik kwantyzatora pomiędzy ramkami I a innymi niż I (przebieg\ 1/\:2)
+(domyślnie: 0.8)
 .
 .TP
 .B vb_qoffset=<\-31.0\-31.0>
-offset kwantyzatora pomiêdzy ramkami B a innymi ni¿ B (przebieg\ 1/\:2)
-(domy¶lnie: 1.25)
+offset kwantyzatora pomiędzy ramkami B a innymi niż B (przebieg\ 1/\:2)
+(domyślnie: 1.25)
 .
 .TP
 .B vi_qoffset=<\-31.0\-31.0>
-(przebieg\ 1/\:2) (domy¶lnie: 0.0)
+(przebieg\ 1/\:2) (domyślnie: 0.0)
 .br
-je¿eli v{b|i}_qfactor > 0
+jeżeli v{b|i}_qfactor > 0
 .br
 Kwantyzator klatek I/\:B = kwantyzator ramki P * v{b|i}_qfactor +
 v{b|i}_qoffset
 .br
 w przeciwnym wypadku
 .br
-normalnie kontroluj tempo (nie blokuj kwantyzatora wed³ug nastêpnej ramki P)
+normalnie kontroluj tempo (nie blokuj kwantyzatora według następnej ramki P)
 i ustaw q= \-q * v{b|i}_qfactor + v{b|i}_qoffset
 .br
-.I WSKAZÓWKA:
-Aby kodowaæ ze sta³ym kwantyzatorem, ale ró¿nym
-dla klatek I/\:P i B, mo¿esz wykorzystaæ poni¿szy wzór:
+.I WSKAZÓWKA:
+Aby kodować ze stałym kwantyzatorem, ale różnym
+dla klatek I/\:P i B, możesz wykorzystać poniższy wzór:
 lmin= <ip_quant>:lmax= <ip_quant>:vb_qfactor= <b_quant/\:ip_quant>
 .
 .TP
 .B vqblur=<0.0\-1.0> (przebieg 1)
-Rozmycie kwantyzatora (domy¶lnie: 0.5),
-wiêksze warto¶ci u¶redni± kwantyzator w czasie (wolniejsze zmiany).
+Rozmycie kwantyzatora (domyślnie: 0.5),
+większe wartości uśrednią kwantyzator w czasie (wolniejsze zmiany).
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0.0
-Wy³±czone rozmycie kwantyzatora
+Wyłączone rozmycie kwantyzatora
 .IPs 1.0
-U¶rednia kwantyzator ze wszystkich poprzednich klatek.
+Uśrednia kwantyzator ze wszystkich poprzednich klatek.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B vqblur=<0.0\-99.0> (przebieg 2)
-Rozmycie gaussowe kwantyzatora (domy¶lnie: 0.5),
-wiêksze warto¶ci u¶redni± kwantyzator w czasie (wolniejsze zmiany).
+Rozmycie gaussowe kwantyzatora (domyślnie: 0.5),
+większe wartości uśrednią kwantyzator w czasie (wolniejsze zmiany).
 .
 .TP
 .B vqcomp=<0.0\-1.0>
-Kompresja kwantyzatora, vrc_eq zale¿y od niej (przebieg\ 1/\:2) (domy¶lnie: 0.5).
-Dla przyk³adu, zak³adaj±c ¿e jest u¿ywane domy¶lne równanie kontroli tempa,
-przy vqcomp=1.0, kontrola tempa przydziela ka¿dej ramce ilo¶æ bitów potrzebn±
+Kompresja kwantyzatora, vrc_eq zależy od niej (przebieg\ 1/\:2) (domyślnie: 0.5).
+Dla przykładu, zakładając że jest używane domyślne równanie kontroli tempa,
+przy vqcomp=1.0, kontrola tempa przydziela każdej ramce ilość bitów potrzebną
 do zakodowania ich przy takim samym kwantyzatorze.
-Przy vqcomp=0.0, kontrola tempa przydziela ka¿dej ramce tak± sam± ilo¶æ bitów,
-czyli ¶cis³e CBR.
+Przy vqcomp=0.0, kontrola tempa przydziela każdej ramce taką samą ilość bitów,
+czyli ścisłe CBR.
 .I INFORMACJA:
-To s± ekstremalne ustawienia i nie powinny byæ u¿ywane.
-Postrzegana optymalna jako¶æ bêdzie gdzie¶ miêdzy tymi dwoma ekstremami.
+To są ekstremalne ustawienia i nie powinny być używane.
+Postrzegana optymalna jakość będzie gdzieś między tymi dwoma ekstremami.
 .
 .TP
 .B vrc_eq=<equation>
-g³ówne równanie kontroli tempa (przebieg\ 1/\:2)
+główne równanie kontroli tempa (przebieg\ 1/\:2)
 .RE
 .RSs
 .IPs "1\ \ \ \ "
-sta³y bitrate
+stały bitrate
 .IPs "tex\ \ "
-sta³a jako¶æ
+stała jakość
 .IPs 1+(tex/\:avgTex-1)*qComp
-przybli¿one równanie starej kontroli tempa
+przybliżone równanie starej kontroli tempa
 .IPs tex^qComp
-z qcomp 0.5 czy co¶ takiego (domy¶lne)
+z qcomp 0.5 czy coś takiego (domyślne)
 .RE
 .PP
 .RS
@@ -6865,35 +6864,35 @@ zmienne:
 .RE
 .RSs
 .IPs "tex\ \ "
-z³o¿ono¶æ tekstur
+złożoność tekstur
 .IPs iTex,pTex
-z³o¿ono¶æ tekstur intra, nie-intra
+złożoność tekstur intra, nie-intra
 .IPs avgTex
-¶rednia z³o¿ono¶æ tekstur
+średnia złożoność tekstur
 .IPs avgIITex
-¶rednia z³o¿ono¶æ tekstur intra w ramkach I
+średnia złożoność tekstur intra w ramkach I
 .IPs avgPITex
-¶rednia z³o¿ono¶æ tekstur intra w ramkach P
+średnia złożoność tekstur intra w ramkach P
 .IPs avgPPTex
-¶rednia z³o¿ono¶æ tekstur nie-intra w ramkach P
+średnia złożoność tekstur nie-intra w ramkach P
 .IPs avgBPTex
-¶rednia z³o¿ono¶æ tekstur nie-intra w ramkach B
+średnia złożoność tekstur nie-intra w ramkach B
 .IPs "mv\ \ \ "
-ilo¶æ bitów u¿ytych w wektorach ruchu
+ilość bitów użytych w wektorach ruchu
 .IPs fCode
-maksymalna d³ugo¶æ wektorów ruchu w skali log2
+maksymalna długość wektorów ruchu w skali log2
 .IPs iCount
-ilo¶æ makrobloków intra / ilo¶æ makrobloków
+ilość makrobloków intra / ilość makrobloków
 .IPs "var\ \ "
-z³o¿ono¶æ przestrzenna
+złożoność przestrzenna
 .IPs mcVar
-z³o¿ono¶æ czasowa
+złożoność czasowa
 .IPs qComp
-qcomp z wiersza poleceñ
+qcomp z wiersza poleceń
 .IPs "isI, isP, isB"
-Wynosi 1 je¿eli typ obrazu to I/\:P/\:B w przeciwnym wypadku \- 0.
+Wynosi 1 jeżeli typ obrazu to I/\:P/\:B w przeciwnym wypadku \- 0.
 .IPs "Pi,E\ "
-Przejrzyj swoj± ulubion± ksi±¿kê do matematyki.
+Przejrzyj swoją ulubioną książkę do matematyki.
 .RE
 .PP
 .RS
@@ -6903,58 +6902,58 @@ funkcje:
 .IPs max(a,b),min(a,b)
 maksimum / minimum
 .IPs gt(a,b)
-wynosi 1 je¿eli a>b, inaczej 0
+wynosi 1 jeżeli a>b, inaczej 0
 .IPs lt(a,b)
-wynosi 1 je¿eli a<b, inaczej 0
+wynosi 1 jeżeli a<b, inaczej 0
 .IPs eq(a,b)
-wynosi 1 je¿eli a==b, inaczej 0
+wynosi 1 jeżeli a==b, inaczej 0
 .IPs "sin, cos, tan, sinh, cosh, tanh, exp, log, abs"
 .RE
 .
 .TP
 .B vrc_override=<opcje>
-Okre¶lona przez u¿ytkownika jako¶æ poszczególnych czê¶ci (zakoñczenie,
-lista p³ac, ...) (przebieg\ 1/\:2).
-Opcje to <klatka-pocz±tkowa>, <klatka-koñcowa>, <jako¶æ>[/\:<klatka-pocz±tkowa>,
-<klatka-koñcowa>, <jako¶æ>[/\:...]]:
+Określona przez użytkownika jakość poszczególnych części (zakończenie,
+lista płac, ...) (przebieg\ 1/\:2).
+Opcje to <klatka-początkowa>, <klatka-końcowa>, <jakość>[/\:<klatka-początkowa>,
+<klatka-końcowa>, <jakość>[/\:...]]:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "quality (2\-31)"
 kwantyzator
 .IPs "quality (\-500\-0)"
-korekcja jako¶ci w %
+korekcja jakości w %
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B vrc_init_cplx=<0\-1000>
-pocz±tkowa z³o¿ono¶æ (przebieg\ 1)
+początkowa złożoność (przebieg\ 1)
 .
 .TP
 .B vrc_init_occupancy=<0.0\-1.0>
-pocz±tkowa zajêto¶æ bufora, jako u³amek vrc_buf_size (domy¶lnie: 0.9)
+początkowa zajętość bufora, jako ułamek vrc_buf_size (domyślnie: 0.9)
 .
 .TP
 .B vqsquish=<0|1>
-Okre¶la jak ma siê zachowywaæ kwantyzator miêdzy qmin a qmax (przebieg\ 1/\:2).
+Określa jak ma się zachowywać kwantyzator między qmin a qmax (przebieg\ 1/\:2).
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-U¿ywa obcinania.
+Używa obcinania.
 .IPs 1
-U¿ywa ³adnej, ró¿niczkowalnej funkcji (domy¶lne).
+Używa ładnej, różniczkowalnej funkcji (domyślne).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B vlelim=<\-1000\-1000>
-Ustawia próg eliminowania pojedynczych wspó³czynników jasno¶ci.
-Warto¶ci ujemne bêd± bra³y pod uwagê tak¿e wspó³czynnik DC
-(powinny byæ równe co najmniej \-4 lub ni¿ej dla kodowania z quant=1):
+Ustawia próg eliminowania pojedynczych współczynników jasności.
+Wartości ujemne będą brały pod uwagę także współczynnik DC
+(powinny być równe co najmniej \-4 lub niżej dla kodowania z quant=1):
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-wy³±czony (domy¶lne)
+wyłączony (domyślne)
 .IPs \-4
 zalecane przez JVT
 .RE
@@ -6962,13 +6961,13 @@ zalecane przez JVT
 .
 .TP
 .B vcelim=<\-1000\-1000>
-Ustawia próg eliminowania pojedynczych wspó³czynników barwy.
-Warto¶ci ujemne bêd± bra³y pod uwagê tak¿e wspó³czynnik DC
-(powinny byæ równe co najmniej \-4 lub ni¿ej dla kodowania z quant=1):
+Ustawia próg eliminowania pojedynczych współczynników barwy.
+Wartości ujemne będą brały pod uwagę także współczynnik DC
+(powinny być równe co najmniej \-4 lub niżej dla kodowania z quant=1):
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-wy³±czony (domy¶lne)
+wyłączony (domyślne)
 .IPs 7
 zalecane przez JVT
 .RE
@@ -6976,56 +6975,56 @@ zalecane przez JVT
 .
 .TP
 .B vstrict=<\-2|\-1|0|1>
-¶cis³a zgodno¶æ ze standardami
+ścisła zgodność ze standardami
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-wy³±czona
+wyłączona
 .IPs 1
-Zalecane tylko w przypadku, je¿eli chcesz przekazaæ wyj¶cie do referencyjnego
+Zalecane tylko w przypadku, jeżeli chcesz przekazać wyjście do referencyjnego
 dekodera MPEG-4.
 .IPs \-1
-Pozwala na rozszerzenia libavcodec (domy¶lne).
+Pozwala na rozszerzenia libavcodec (domyślne).
 .IPs \-2
-W³±cza eksperymentalne kodeki i mo¿liwo¶ci które mog± nie byæ obs³ugiwane
-przez przysz³e wersje MPlayera (snow, ffvhuff, ffv1).
+Włącza eksperymentalne kodeki i możliwości które mogą nie być obsługiwane
+przez przyszłe wersje MPlayera (snow, ffvhuff, ffv1).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "vdpart\ "
 Dzielenie danych.
-Dodaje 2 Bajty do ka¿dego pakietu video, poprawia odporno¶æ na b³êdy podczas
-transferu przez niepewne kana³y (np.\& przesy³anie poprzez internet).
-Ka¿dy pakiet bêdzie kodowany w 3 oddzielnych czê¶ciach:
+Dodaje 2 Bajty do każdego pakietu video, poprawia odporność na błędy podczas
+transferu przez niepewne kanały (np.\& przesyłanie poprzez internet).
+Każdy pakiet będzie kodowany w 3 oddzielnych częściach:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "1. MVy"
 ruch
-.IPs "2. Wspó³czynniki DC"
-obraz niskiej rozdzielczo¶ci
-.IPs "3. Wspó³czyniki AC"
-szczegó³y
+.IPs "2. Współczynniki DC"
+obraz niskiej rozdzielczości
+.IPs "3. Współczyniki AC"
+szczegóły
 .RE
 .PD 1
 .RS
-Najwa¿niejsze s± MV i DC, ich utrata jest o wiele gorsza ni¿ utrata AC i
-pó¼niej 1. i 2. czê¶ci.
-MV i DC razem s± o wiele mniejsze ni¿ 3ci kawa³ek (AC), co oznacza,
-¿e b³êdy bêd± czê¶ciej wystêpowa³y w tym ostatnim ni¿ w dwóch pierwszych.
-Dlatego, obraz bêdzie wygl±da³ o wiele lepiej z podzia³em na czê¶ci ni¿ bez,
-poniewa¿ bez dzielenia b³êdy bêd± zdarza³y siê równo w AC/\:DC/\:MV.
+Najważniejsze są MV i DC, ich utrata jest o wiele gorsza niż utrata AC i
+później 1. i 2. części.
+MV i DC razem są o wiele mniejsze niż 3ci kawałek (AC), co oznacza,
+że błędy będą częściej występowały w tym ostatnim niż w dwóch pierwszych.
+Dlatego, obraz będzie wyglądał o wiele lepiej z podziałem na części niż bez,
+ponieważ bez dzielenia błędy będą zdarzały się równo w AC/\:DC/\:MV.
 .RE
 .
 .TP
-.B vpsize=<0\-10000> (zobacz tak¿e opcjê vdpart)
-Rozmiar pakietu video, poprawia odporno¶æ na b³êdy.
+.B vpsize=<0\-10000> (zobacz także opcję vdpart)
+Rozmiar pakietu video, poprawia odporność na błędy.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "0\ \ \ \ "
-wy³±czone (domy¶lne)
+wyłączone (domyślne)
 .IPs 100\-1000
-dobry wybór
+dobry wybór
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -7035,7 +7034,7 @@ tryb o strukturze plastrowej dla H.263+
 .
 .TP
 .B "gray\ \ \ "
-kodowanie tylko w skali szaro¶ci (szybsze)
+kodowanie tylko w skali szarości (szybsze)
 .
 .TP
 .B vfdct=<0\-10>
@@ -7043,7 +7042,7 @@ algorytm DCT
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-Automatycznie wybiera dobry (domy¶lne).
+Automatycznie wybiera dobry (domyślne).
 .IPs 1
 fast integer
 .IPs 2
@@ -7064,11 +7063,11 @@ floating point AAN
 algorytm IDCT
 .br
 .I INFORMACJA:
-Z tego co wiemy te wszystkie IDCT przechodz± testy IEEE1180.
+Z tego co wiemy te wszystkie IDCT przechodzÄ… testy IEEE1180.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-Automatycznie wybiera dobry (domy¶lne).
+Automatycznie wybiera dobry (domyślne).
 .IPs 1
 referencjny dekoder JPEG
 .IPs 2
@@ -7076,7 +7075,7 @@ simple
 .IPs 3
 simplemmx
 .IPs 4
-libmpeg2mmx (niedok³adny, nie u¿ywaj do kodowania z keyint >100)
+libmpeg2mmx (niedokładny, nie używaj do kodowania z keyint >100)
 .IPs 5
 ps2
 .IPs 6
@@ -7092,127 +7091,127 @@ sh4
 .
 .TP
 .B lumi_mask=<0.0\-1.0>
-Maskowanie jasno¶ci jest "psychosensorycznym" parametrem, który wykorzystuje
-fakt, ¿e ludzkie oko widzi mniej szczegó³ów na bardzo jasnych polach obrazu.
-Kompresuje on mocniej jasne obszary ni¿ te o ¶redniej jasno¶ci, wiêc zachowa to
-kilka bitów, które mog± byæ wykorzystane przez nastêpne klatki, podnosz±c
-ogóln±, subiektywn± jako¶æ, przy jednoczesnym mo¿liwym spadku warto¶ci PSNR.
+Maskowanie jasności jest "psychosensorycznym" parametrem, który wykorzystuje
+fakt, że ludzkie oko widzi mniej szczegółów na bardzo jasnych polach obrazu.
+Kompresuje on mocniej jasne obszary niż te o średniej jasności, więc zachowa to
+kilka bitów, które mogą być wykorzystane przez następne klatki, podnosząc
+ogólną, subiektywną jakość, przy jednoczesnym możliwym spadku wartości PSNR.
 .br
 .I UWAGA:
-B±d¼ ostro¿ny, zbyt du¿e warto¶ci mog± spowodowaæ okropne rzeczy.
+Bądź ostrożny, zbyt duże wartości mogą spowodować okropne rzeczy.
 .br
 .I UWAGA:
-Du¿e warto¶ci mog± wygl±daæ dobrze na niektórych monitorach,
+Duże wartości mogą wyglądać dobrze na niektórych monitorach,
 a na innych nie.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "0.0\ \ "
-wy³±czone (domy¶lne)
+wyłączone (domyślne)
 .IPs 0.0\-0.3
-rozs±dny zakres
+rozsÄ…dny zakres
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B dark_mask=<0.0\-1.0>
-Maskowanie ciemno¶ci jest "psychosensorycznym" parametrem, który wykorzystuje
-fakt, ¿e ludzkie oko widzi mniej szczegó³ów na bardzo ciemnych polach obrazu.
-Kompresuje on mocniej ciemne obszary ni¿ te o ¶redniej jasno¶ci, wiêc zachowa to
-kilka bitów, które mog± byæ wykorzystane przez nastêpne klatki, podnosz±c
-ogóln±, subiektywn± jako¶æ, przy jednoczesnym mo¿liwym spadku warto¶ci PSNR.
+Maskowanie ciemności jest "psychosensorycznym" parametrem, który wykorzystuje
+fakt, że ludzkie oko widzi mniej szczegółów na bardzo ciemnych polach obrazu.
+Kompresuje on mocniej ciemne obszary niż te o średniej jasności, więc zachowa to
+kilka bitów, które mogą być wykorzystane przez następne klatki, podnosząc
+ogólną, subiektywną jakość, przy jednoczesnym możliwym spadku wartości PSNR.
 .br
 .I UWAGA:
-B±d¼ ostro¿ny, zbyt du¿e warto¶ci mog± spowodowaæ okropne rzeczy.
+Bądź ostrożny, zbyt duże wartości mogą spowodować okropne rzeczy.
 .br
 .I UWAGA:
-Du¿e warto¶ci mog± wygl±daæ dobrze na niektórych monitorach, a na
+Duże wartości mogą wyglądać dobrze na niektórych monitorach, a na
 innych / TV / TFT nie.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "0.0\ \ "
-wy³±czone (domy¶lne)
+wyłączone (domyślne)
 .IPs 0.0\-0.3
-rozs±dny zakres
+rozsÄ…dny zakres
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B tcplx_mask=<0.0\-1.0>
-Maskowanie czasowej z³o¿ono¶ci (domy¶lnie: 0.0 (wy³±czone)).
-Wyobra¼ sobie ujêcie z ptakiem lec±cym przez ca³± scenê. tcplx_mask
-zwiêkszy kwantyzatory jego makrobloków (tym samym zmniejszaj±c ich jako¶æ),
-poniewa¿ ludzkie oko zazwyczaj nie ma czasu, ¿eby zobaczyæ wszystkie jego
-szczegó³y.
-Niestety, je¿eli przedmiot, na którego zosta³a na³o¿ona maska, zatrzyma siê
-(np.\& ptak wyl±duje) prawdopodobnie bêdzie wygl±da³o to okropnie przez
-krótk± chwilê, dopóki koder nie zauwa¿y tego, ¿e przedmiot ju¿ siê nie porusza
-i potrzebuje nowych bloków.
-Zaoszczêdzone bity, bêd± wykorzystane w innych czê¶ciach filmu, co mo¿e
-zwiêkszyæ subiektywn± jako¶æ, pod warunkiem, ¿e warto¶æ tcplx_mask jest
+Maskowanie czasowej złożoności (domyślnie: 0.0 (wyłączone)).
+Wyobraź sobie ujęcie z ptakiem lecącym przez całą scenę. tcplx_mask
+zwiększy kwantyzatory jego makrobloków (tym samym zmniejszając ich jakość),
+ponieważ ludzkie oko zazwyczaj nie ma czasu, żeby zobaczyć wszystkie jego
+szczegóły.
+Niestety, jeżeli przedmiot, na którego została nałożona maska, zatrzyma się
+(np.\& ptak wyląduje) prawdopodobnie będzie wyglądało to okropnie przez
+krótką chwilę, dopóki koder nie zauważy tego, że przedmiot już się nie porusza
+i potrzebuje nowych bloków.
+Zaoszczędzone bity, będą wykorzystane w innych częściach filmu, co może
+zwiększyć subiektywną jakość, pod warunkiem, że wartość tcplx_mask jest
 starannie dobrana.
 .
 .TP
 .B scplx_mask=<0.0\-1.0>
-Maskowanie z³o¿ono¶ci przestrzennej.
-Wiêksze warto¶ci pomagaj± przy blokowaniu, je¿eli ¿aden filtr odblokowania nie
-jest stosowany przy dekodowaniu \- nie jest to najlepszy pomys³.
+Maskowanie złożoności przestrzennej.
+Większe wartości pomagają przy blokowaniu, jeżeli żaden filtr odblokowania nie
+jest stosowany przy dekodowaniu \- nie jest to najlepszy pomysł.
 .br
-Wyobra¼ sobie scenê z traw± (która ma zazwyczaj du¿± kompleksowo¶æ
-przestrzenn±), niebieskim niebem i domem;
-scplx_mask zwiêkszy kwantyzatory makrobloków trawy, tym samym zmniejszaj±c jej
-jako¶æ, tak ¿eby wykorzystaæ wiêcej bitów na niebo i dom.
+Wyobraź sobie scenę z trawą (która ma zazwyczaj dużą kompleksowość
+przestrzennÄ…), niebieskim niebem i domem;
+scplx_mask zwiększy kwantyzatory makrobloków trawy, tym samym zmniejszając jej
+jakość, tak żeby wykorzystać więcej bitów na niebo i dom.
 .br
-.I WSKAZÓWKA:
-Usuñ wszystkie czarne krawêdzie, jako ¿e zmniejszaj± one jako¶æ
-makrobloków (aktualne nawet bez scplx_mask).
+.I WSKAZÓWKA:
+Usuń wszystkie czarne krawędzie, jako że zmniejszają one jakość
+makrobloków (aktualne nawet bez scplx_mask).
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "0.0\ \ "
-wy³±czone (domy¶lne)
+wyłączone (domyślne)
 .IPs 0.0\-0.5
-rozs±dny zakres
+rozsÄ…dny zakres
 .RE
 .PD 1
 .sp 1
 .RS
 .I INFORMACJA:
-Ten parametr nie dzia³a tak samo, jak u¿ycie w³asnej matrycy, która
-kompresowa³a by wy¿sze czêstotliwo¶ci lepiej, jako ¿e scplx_mask zmniejszy
-jako¶æ bloków P, nawet je¶li tylko DC siê zmienia.
-scplx_mask nie da tak dobrych wyników.
+Ten parametr nie działa tak samo, jak użycie własnej matrycy, która
+kompresowała by wyższe częstotliwości lepiej, jako że scplx_mask zmniejszy
+jakość bloków P, nawet jeśli tylko DC się zmienia.
+scplx_mask nie da tak dobrych wyników.
 .RE
 .
 .TP
 .B p_mask=<0.0\-1.0> (also see vi_qfactor)
-Zmniejsza jako¶æ inter makrobloków.
-Jest to jednoznaczne z podniesieniem jako¶ci intra bloków, poniewa¿ ta sama,
-przeciêtna warto¶æ bitrate, bêdzie rozprowadzona przez kontroler tempa
-(rate controller) na ca³± sekwencjê video (domy¶lnie: 0.0 (wy³±czone)).
-p_mask=1.0 podwoja lo¶æ bitów alokowanych do ka¿dego inta bloku.
+Zmniejsza jakość inter makrobloków.
+Jest to jednoznaczne z podniesieniem jakości intra bloków, ponieważ ta sama,
+przeciętna wartość bitrate, będzie rozprowadzona przez kontroler tempa
+(rate controller) na całą sekwencję video (domyślnie: 0.0 (wyłączone)).
+p_mask=1.0 podwoja lość bitów alokowanych do każdego inta bloku.
 .
 .TP
 .B border_mask=<0.0\-1.0>
 Przetwarzanie ramek w koderach typu MPEG.
-Przetwarzanie ramek zwiêksza kwantyzator dla makrobloków które s± odleg³e
-od krawêdzi o mniej ni¿ 1/5t± wysoko¶ci/szeroko¶ci obrazu,
-jako ¿e czêsto s± one mniej wa¿ne wizualnie.
+Przetwarzanie ramek zwiększa kwantyzator dla makrobloków które są odległe
+od krawędzi o mniej niż 1/5tą wysokości/szerokości obrazu,
+jako że często są one mniej ważne wizualnie.
 .
 .TP
 .B "naq\ \ \ \ "
-Normalizuje przystosowywaln± kwantyzacjê (eksperymentalne).
-Podczas korzystania z przystosowywalnej kwantyzacji (*_mask), ¶redni
-kwantyzatory na MB mo¿e ju¿ nie odpowiadaæ ¿±danemu kwantyzatorowi na poziomie
+Normalizuje przystosowywalnÄ… kwantyzacjÄ™ (eksperymentalne).
+Podczas korzystania z przystosowywalnej kwantyzacji (*_mask), średni
+kwantyzatory na MB może już nie odpowiadać żądanemu kwantyzatorowi na poziomie
 klatki.
-Naq spróbuje dostroiæ kwantyzatory na MB by utrzymaæ prawid³ow± ¶redni±.
+Naq spróbuje dostroić kwantyzatory na MB by utrzymać prawidłową średnią.
 .
 .TP
 .B "ildct\ \ "
-U¿ywa DCT z przeplotem.
+Używa DCT z przeplotem.
 .
 .TP
 .B "ilme\ \ \ "
-U¿ywa metody przewidywania ruchu z przeplotem (wzajemnie wykluczaj±cy
-siê z qpel).
+Używa metody przewidywania ruchu z przeplotem (wzajemnie wykluczający
+siÄ™ z qpel).
 .
 .TP
 .B "alt\ \ \ \ "
@@ -7227,16 +7226,16 @@ automatycznie
 .IPs 0
 najpierw dolne pole
 .IPs 1
-najpierw górne pole
+najpierw górne pole
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B format=<warto¶æ>
+.B format=<wartość>
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "YV12\ "
-domy¶lny
+domyślny
 .IPs "444P\ "
 dla ffv1
 .IPs "422P\ "
@@ -7270,13 +7269,13 @@ przewidywanie mediany
 .IPs 0
 przewidywanie lewej
 .IPs 1
-przewidywanie górnej
+przewidywanie górnej
 .IPs 2
-przewidywanie górnej-lewej
+przewidywanie górnej-lewej
 .IPs 3
-p³aszczyznowe/\:gradientowe przewidywanie
+płaszczyznowe/\:gradientowe przewidywanie
 .IPs 6
-przewidywanie ¶redniej
+przewidywanie średniej
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -7298,9 +7297,9 @@ kodowanie arytmetyczne (CABAC)
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-model ma³ego kontekstu
+model małego kontekstu
 .IPs 1
-model du¿ego kontekstu
+model dużego kontekstu
 .RE
 .PD 1
 .sp 1
@@ -7310,7 +7309,7 @@ model du¿ego kontekstu
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-z góry ustalone tablice Huffman'a (wbudowane lub z drugiego przebiegu)
+z góry ustalone tablice Huffman'a (wbudowane lub z drugiego przebiegu)
 .IPs 1
 adaptacyjne tablice Huffman'a
 .RE
@@ -7318,106 +7317,106 @@ adaptacyjne tablice Huffman'a
 .
 .TP
 .B "qpel\ \ \ "
-U¿ywa kompensacji ruchu quarter pel (wzajemnie wykluczaj±cy siê z ilme).
+Używa kompensacji ruchu quarter pel (wzajemnie wykluczający się z ilme).
 .br
-.I WSKAZÓWKA:
+.I WSKAZÓWKA:
 Przydatne tylko dla kodowanie z wysokim bitrate.
 .
 .TP
 .B mbcmp=<0\-2000>
-Ustawia funkcjê porównawcz± przy podejmowaniu decyzji dla makrobloku,
-wykorzystywana tylko, je¿eli mbd=0.
+Ustawia funkcję porównawczą przy podejmowaniu decyzji dla makrobloku,
+wykorzystywana tylko, jeżeli mbd=0.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "0 (SAD)"
-suma bezwzglêdnych ró¿nic, szybka (domy¶lne)
+suma bezwzględnych różnic, szybka (domyślne)
 .IPs "1 (SSE)"
-suma kwadratu b³êdów
+suma kwadratu błędów
 .IPs "2 (SATD)"
-suma bezwzglêdnych ró¿nic poddanych tranformacji Hadamarda
+suma bezwzględnych różnic poddanych tranformacji Hadamarda
 .IPs "3 (DCT)"
-suma bezwzglêdnych ró¿nic poddanych tranformacji DCT
+suma bezwzględnych różnic poddanych tranformacji DCT
 .IPs "4 (PSNR)"
-suma kwadratów b³êdów kwantyzacji (unikaj, niska jako¶æ)
+suma kwadratów błędów kwantyzacji (unikaj, niska jakość)
 .IPs "5 (BIT)"
-ilo¶æ bitów wymaganych przez blok
+ilość bitów wymaganych przez blok
 .IPs "6 (RD)"
-optymalne pod wzglêdem zniekszta³ceñ tempa, powolne
+optymalne pod względem zniekształceń tempa, powolne
 .IPs "7 (ZERO)"
 0
 .IPs "8 (VSAD)"
-suma bezwzglêdnych ró¿nic pionowych
+suma bezwzględnych różnic pionowych
 .IPs "9 (VSSE)"
-suma kwadratów ró¿nic pionowych
+suma kwadratów różnic pionowych
 .IPs "10 (NSSE)"
-suma kwadratów ró¿nic zachowuj±ca szumy
+suma kwadratów różnic zachowująca szumy
 .IPs "+256\ "
-Wykorzystuje równie¿ barwê, obecnie nie dzia³a (prawid³owo) z ramkami typu B.
+Wykorzystuje również barwę, obecnie nie działa (prawidłowo) z ramkami typu B.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B ildctcmp=<0\-2000>
-Ustawia funkcjê porównawcz± przy podejmowaniu decyzji dla przeplatanego DCT
-(lista dostêpnych funkcji porównawczych jest taka sama jak w opcji mbcmp).
+Ustawia funkcję porównawczą przy podejmowaniu decyzji dla przeplatanego DCT
+(lista dostępnych funkcji porównawczych jest taka sama jak w opcji mbcmp).
 .
 .TP
 .B precmp=<0\-2000>
-Ustawia funkcjê porównawcz± dla wstêpnego przebiegu przewidywania ruchu
-(lista dostêpnych funkcji porównawczych jest taka sama jak w opcji mbcmp)
-(domy¶lnie: 0).
+Ustawia funkcję porównawczą dla wstępnego przebiegu przewidywania ruchu
+(lista dostępnych funkcji porównawczych jest taka sama jak w opcji mbcmp)
+(domyślnie: 0).
 .
 .TP
 .B cmp=<0\-2000>
-Ustawia funkcjê porównawcz± dla przewidywania ruchu full pel
-(lista dostêpnych funkcji porównawczych jest taka sama jak w opcji mbcmp)
-(domy¶lnie: 0).
+Ustawia funkcję porównawczą dla przewidywania ruchu full pel
+(lista dostępnych funkcji porównawczych jest taka sama jak w opcji mbcmp)
+(domyślnie: 0).
 .
 .TP
 .B subcmp=<0\-2000>
-Ustawia funkcjê porównawcz± dla przewidywania ruchu sub pel
-(lista dostêpnych funkcji porównawczych jest taka sama jak w opcji mbcmp)
-(domy¶lnie: 0).
+Ustawia funkcję porównawczą dla przewidywania ruchu sub pel
+(lista dostępnych funkcji porównawczych jest taka sama jak w opcji mbcmp)
+(domyślnie: 0).
 .
 .TP
 .B nssew=<0\-1000000>
-Ten parametr kontroluje wagê NSSE, gdzie wiêksze warto¶ci zaowocuj±
-wiêkszymi szumami.
+Ten parametr kontroluje wagę NSSE, gdzie większe wartości zaowocują
+większymi szumami.
 NSSE 0 jest identyczne z SSE.
-Mo¿e Ci siê on przydaæ, je¶li wolisz zachowaæ jakie¶ szumy w zakodowanym video,
-ni¿ przefiltrowaæ je przed kodowaniem (domy¶lnie: 8).
+Może Ci się on przydać, jeśli wolisz zachować jakieś szumy w zakodowanym video,
+niż przefiltrować je przed kodowaniem (domyślnie: 8).
 .
 .TP
 .B predia=<\-99\-6>
-typ i rozmiar diamentu dla wstêpnego przebiegu przewidywania ruchu
+typ i rozmiar diamentu dla wstępnego przebiegu przewidywania ruchu
 .
 .TP
 .B dia=<\-99\-6>
 Typ i rozmiar diamentu dla przewidywania ruchu
 Proces wyszukiwania ruchu jest iteracyjny.
-Korzystanie z ma³ego diamentu nie ogranicza przeszukiwania tylko do ma³ych
-wektorów ruchu, zwiêksza siê jednak prawdopodobieñstwo zatrzymania przed
-znalezieniem tego najlepszego, szczególnie gdy obraz zawiera szum.
-Wiêksze diamenty pozwalaj± na wyszukiwanie najlepszego w szerszym zakresie,
-dlatego te¿ s± wolniejsze ale daj± lepsz± jako¶æ.
+Korzystanie z małego diamentu nie ogranicza przeszukiwania tylko do małych
+wektorów ruchu, zwiększa się jednak prawdopodobieństwo zatrzymania przed
+znalezieniem tego najlepszego, szczególnie gdy obraz zawiera szum.
+Większe diamenty pozwalają na wyszukiwanie najlepszego w szerszym zakresie,
+dlatego też są wolniejsze ale dają lepszą jakość.
 .br
-Wielkie, normalne diamenty s± lepsze ni¿ te przystosowuj±ce kszta³ty.
+Wielkie, normalne diamenty są lepsze niż te przystosowujące kształty.
 .br
-Diamenty przystosowuj±ce kszta³t stanowi± kompromis miêdzy szybko¶ci±
-a jako¶ci±.
+Diamenty przystosowujące kształt stanowią kompromis między szybkością
+a jakością.
 .br
 .I INFORMACJA:
-Rozmiary normalnych diamentów i tych przystosowuj±cych kszta³ty nie maj±
+Rozmiary normalnych diamentów i tych przystosowujących kształty nie mają
 takiego samego efektu.
 .RSs
 .IPs \-3
-diament przystosowuj±cy kszta³t (szybkie) o rozmiarze 3
+diament przystosowujący kształt (szybkie) o rozmiarze 3
 .IPs \-2
-diament przystosowuj±cy kszta³t (szybkie) o rozmiarze 2
+diament przystosowujący kształt (szybkie) o rozmiarze 2
 .IPs \-1
-trochê wyj±tkowy: Mo¿e byæ wolniejszy i/lub lepszy ni¿ dia=\-2.
+trochę wyjątkowy: Może być wolniejszy i/lub lepszy niż dia=\-2.
 .IPs  1
-normalny diament o rozmiarze=1 (domy¶lny) =diament typu EPZS
+normalny diament o rozmiarze=1 (domyślny) =diament typu EPZS
 .nf
 .ne
       0
@@ -7439,61 +7438,61 @@ normalny diament o rozmiarze=2
 .TP
 .B "trell\ \ "
 Kwantyzacja przeszukiwana kratowo.
-Funkcja ta znajdzie optymalne kodowanie dla ka¿dego bloku 8x8.
-Kwantyzacja przeszukiwana kratowo jest po prostu dobr± optymalizacj±, w sensie
-PSNR kontra bitrate (Zak³adaj±c, ¿e nie bêdzie ¿adnych b³êdów zaokr±gleñ
-mog±cych powstaæ w skutek dzia³ania IDCT,
-czyli oczywi¶cie nie w tym przypadku.).
-Po prostu znajduje blok dla minimalnej ilo¶ci b³êdów i bitów*lambda.
+Funkcja ta znajdzie optymalne kodowanie dla każdego bloku 8x8.
+Kwantyzacja przeszukiwana kratowo jest po prostu dobrÄ… optymalizacjÄ…, w sensie
+PSNR kontra bitrate (Zakładając, że nie będzie żadnych błędów zaokrągleń
+mogących powstać w skutek działania IDCT,
+czyli oczywiście nie w tym przypadku.).
+Po prostu znajduje blok dla minimalnej ilości błędów i bitów*lambda.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs lambda
-zmienna uzale¿niona od parametru kwantyzacji (QP)
+zmienna uzależniona od parametru kwantyzacji (QP)
 .IPs "bits\ "
-ilo¶æ bitów potrzebna do zakodowania bloku
+ilość bitów potrzebna do zakodowania bloku
 .IPs error
-suma kwadratów b³êdów kwantyzacji
+suma kwadratów błędów kwantyzacji
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "cbp\ \ \ \ "
-Zakodowany wzór bloku optymalny pod wzglêdem zniekszta³ceñ tempa.
-Znajdzie taki wzór, który zminimalizuje zniekszta³cenia + tempo+lambda.
-Opcja ta mo¿e byæ u¿ywana tylko w po³±czeniu z kwantyzacja kratow±.
+Zakodowany wzór bloku optymalny pod względem zniekształceń tempa.
+Znajdzie taki wzór, który zminimalizuje zniekształcenia + tempo+lambda.
+Opcja ta może być używana tylko w połączeniu z kwantyzacja kratową.
 .
 .TP
 .B "mv0\ \ \ \ "
-Spróbuje zakodowaæ ka¿dy MB z MV=<0,0> i wybierze lepszy.
-Nie ma to znaczenia je¿eli mbd=0.
+Spróbuje zakodować każdy MB z MV=<0,0> i wybierze lepszy.
+Nie ma to znaczenia jeżeli mbd=0.
 .
 .TP
 .B qprd (tylko z mbd=2)
-parametr kwantyzacji (QP) optymalny pod wzglêdem zniekszta³ceñ tempa dla
-lambda podanej dla ka¿dego makrobloku
+parametr kwantyzacji (QP) optymalny pod względem zniekształceń tempa dla
+lambda podanej dla każdego makrobloku
 .
 .TP
 .B last_pred=<0\-99>
-ilo¶æ przewidywaczy ruchu z poprzedniej ramki
+ilość przewidywaczy ruchu z poprzedniej ramki
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-(domy¶lne)
+(domyślne)
 .IPs a
-Wykorzysta makroblokowy kwadrat o wymiarach 2a+1 x 2a+1 wektorów przewidywaczy
+Wykorzysta makroblokowy kwadrat o wymiarach 2a+1 x 2a+1 wektorów przewidywaczy
 ruchu z poprzedniej klatki.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B preme=<0\-2>
-wstêpny przebieg przewidywania ruchu
+wstępny przebieg przewidywania ruchu
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-wy³±czone
+wyłączone
 .IPs 1
-tylko po ramkach I (domy¶lne)
+tylko po ramkach I (domyślne)
 .IPs 2
 zawsze
 .RE
@@ -7501,17 +7500,17 @@ zawsze
 .
 .TP
 .B subq=<1\-8>
-jako¶æ udoskonalenia subpel (dla qpel) (domy¶lnie: 8 (wysoka jako¶æ))
+jakość udoskonalenia subpel (dla qpel) (domyślnie: 8 (wysoka jakość))
 .br
 .I INFORMACJA:
-Ma to powa¿ny wp³yw na szybko¶æ.
+Ma to poważny wpływ na szybkość.
 .
 .TP
 .B "psnr\ \ \ "
-Drukuje PSNR (warto¶æ szczytowa proporcji sygna³u do szumu) dla ca³ego filmu
-po kodowaniu i przechowuje PSNR dla ka¿dej klatki w pliku o nazwie
+Drukuje PSNR (wartość szczytowa proporcji sygnału do szumu) dla całego filmu
+po kodowaniu i przechowuje PSNR dla każdej klatki w pliku o nazwie
 typu "psnr_hhmmss.log".
-Zwracane warto¶ci s± w dB (decybelach), im wy¿sze tym lepsze.
+Zwracane wartości są w dB (decybelach), im wyższe tym lepsze.
 .
 .TP
 .B mpeg_quant
@@ -7522,7 +7521,7 @@ Wykorzystuje kwantyzatory MPEG zamiast H
 przewidywanie ac (zaawansowane przewidywanie intra dla H.263+)
 .br
 .I INFORMACJA:
-vqmin powinno byæ równe 8 lub wiêksze dla H.263+ AIC.
+vqmin powinno być równe 8 lub większe dla H.263+ AIC.
 .
 .TP
 .B "aiv\ \ \ \ "
@@ -7531,73 +7530,73 @@ alternatywne inter vlc dla H.263+
 .TP
 .B "umv\ \ \ \ "
 nieograniczona liczba MV (tylko H.263+)
-Zezwala na kodowanie z dowolnie d³ugimi MV.
+Zezwala na kodowanie z dowolnie długimi MV.
 .
 .TP
 .B ibias=<\-256\-256>
 bias kwantyzatora intra (256 odpowiada 1.0,
-domy¶lny kwantyzator w stylu MPEG: 96, domy¶lny kwantyzator w stylu H.263: 0)
+domyślny kwantyzator w stylu MPEG: 96, domyślny kwantyzator w stylu H.263: 0)
 .br
 .I INFORMACJA:
-Kwantyzator MMX H.263 nie umie obs³u¿yæ dodatnich warto¶ci bias (ustaw
+Kwantyzator MMX H.263 nie umie obsłużyć dodatnich wartości bias (ustaw
 vfdct=1 lub 2),
-kwantyzator MMX MPEG nie umie obs³u¿yæ ujemnych warto¶ci bias (ustaw
+kwantyzator MMX MPEG nie umie obsłużyć ujemnych wartości bias (ustaw
 vfdct=1 lub 2).
 .
 .TP
 .B pbias=<\-256\-256>
 bias kwantyzatora inter (256 odpowiada 1.0,
-domy¶lny kwantyzator w stylu MPEG: 0, domy¶lny kwantyzator w stylu H.263: \-64)
+domyślny kwantyzator w stylu MPEG: 0, domyślny kwantyzator w stylu H.263: \-64)
 .br
 .I INFORMACJA:
-Kwantyzator MMX H.263 nie umie obs³u¿yæ dodatnich warto¶ci bias (ustaw
+Kwantyzator MMX H.263 nie umie obsłużyć dodatnich wartości bias (ustaw
 vfdct=1 lub 2),
-kwantyzator MMX MPEG nie umie obs³u¿yæ ujemnych warto¶ci bias (ustaw
+kwantyzator MMX MPEG nie umie obsłużyć ujemnych wartości bias (ustaw
 vfdct=1 lub 2).
 .br
-.I WSKAZÓWKA:
-Wiêksza warto¶æ bias (\-32 \- \-16 zamiast \-64) wydaje siê polepszaæ PSNR.
+.I WSKAZÓWKA:
+Większa wartość bias (\-32 \- \-16 zamiast \-64) wydaje się polepszać PSNR.
 .
 .TP
 .B nr=<0\-100000>
-Redukcja szumów, 0 oznacza wy³±czon±.
-0\-600 jest sensown± warto¶ci± do typowych filmów ale mo¿esz chcieæ to trochê
-podnie¶æ je¶li w filmie jest du¿o szumów (domy¶lnie: 0).
-Ne wzglêdu na ma³y kosz mo¿e to byæ wygodniejsze ni¿ odfiltrowywanie szumu
+Redukcja szumów, 0 oznacza wyłączoną.
+0\-600 jest sensowną wartością do typowych filmów ale możesz chcieć to trochę
+podnieść jeśli w filmie jest dużo szumów (domyślnie: 0).
+Ne względu na mały kosz może to być wygodniejsze niż odfiltrowywanie szumu
 filtrami video takimi jak denoise3d lub hqdn3d.
 .
 .TP
 .B qns=<0\-3>
-Kszta³towanie szumu kwantyzatora.
-Zamiast wybieraæ kwantyzacjê jak najbli¿sz± ¼ród³owemu plikowi video (w sensie
-PSNR), wybiera tak±, ¿e szum (zazwyczaj dzwonienie) bêdzie
-zamaskowany przez zawarto¶æ obrazu o podobnej czêstotliwo¶ci.
-Wiêksze warto¶ci s± wolniejsze, ale nie koniecznie poprawi± jako¶ci.
-Opcja mo¿e i powinna byæ u¿ywana razem z kwantyzacj± kratow±, w takim przypadku
-kwantyzacja kratowa (optymalna dla sta³ej wagi) bêdzie wykorzystana jako
+Kształtowanie szumu kwantyzatora.
+Zamiast wybierać kwantyzację jak najbliższą źródłowemu plikowi video (w sensie
+PSNR), wybiera taką, że szum (zazwyczaj dzwonienie) będzie
+zamaskowany przez zawartość obrazu o podobnej częstotliwości.
+Większe wartości są wolniejsze, ale nie koniecznie poprawią jakości.
+Opcja może i powinna być używana razem z kwantyzacją kratową, w takim przypadku
+kwantyzacja kratowa (optymalna dla stałej wagi) będzie wykorzystana jako
 punkt startowy dla przeszukiwania iteracyjnego.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-wy³±czone (domy¶lne)
+wyłączone (domyślne)
 .IPs 1
-Obni¿a tylko bezwzglêdn± warto¶æ wspó³czynników.
+Obniża tylko bezwzględną wartość współczynników.
 .IPs 2
-Zmienia tylko wspó³czynniki przed ostatnim niezerowym wspó³czynnikiem + 1.
+Zmienia tylko współczynniki przed ostatnim niezerowym współczynnikiem + 1.
 .IPs 3
-Spróbuje wszystkiego.
+Spróbuje wszystkiego.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B inter_matrix=<matryca oddzielona przecinkami>
-Wykorzystuje zdefiniowan± przez u¿ytkownika matrycê inter.
-Wymaga ³añcucha oddzielonych przecinkami 64 liczb ca³kowitych.
+Wykorzystuje zdefiniowaną przez użytkownika matrycę inter.
+Wymaga łańcucha oddzielonych przecinkami 64 liczb całkowitych.
 .
 .TP
 .B intra_matrix=<matryca oddzielona przecinkami>
-Wykorzystuje zdefiniowan± przez u¿ytkownika matrycê intra.
-Wymaga ³añcucha oddzielonych przecinkami 64 liczb ca³kowitych.
+Wykorzystuje zdefiniowaną przez użytkownika matrycę intra.
+Wymaga łańcucha oddzielonych przecinkami 64 liczb całkowitych.
 .
 .TP
 .B vqmod_amp
@@ -7609,102 +7608,102 @@ eksperymentalna modulacja kwantyzatora
 .
 .TP
 .B "dc\ \ \ \ \ "
-Precyzja intra DC podana w bitach (domy¶lnie: 8).
-Je¿eli podasz vcodec=mpeg2video, mo¿e przyj±æ warto¶ci 8, 9, 10 lub 11.
+Precyzja intra DC podana w bitach (domyślnie: 8).
+Jeżeli podasz vcodec=mpeg2video, może przyjąć wartości 8, 9, 10 lub 11.
 .
 .TP
-.B cgop (patrz te¿ sc_threshold)
+.B cgop (patrz też sc_threshold)
 Zamyka wszystkie GOPy.
-Obecnie dzia³a tylko je¶li jest wy³±czone wykrywanie zmian scen
+Obecnie działa tylko jeśli jest wyłączone wykrywanie zmian scen
 ((sc_threshold=1000000000).
 .
 .
 .SS nuv (\-nuvopts)
 .
 Video Nuppel jest oparte na RTJPEG i LZO.
-Domy¶lnie najpierw ramki s± kodowane przez RTJPEG, potem kompresowane przez LZO,
-jednak mo¿na wy³±czyæ którykolwiek lub oba przebiegi.
-W rezultacie mo¿esz stworzyæ wyj¶cie w formacie raw i420, spakowane przez
-LZO i420, RTJPEG, lub domy¶lne spakowane przez LZO RTJPEG.
+Domyślnie najpierw ramki są kodowane przez RTJPEG, potem kompresowane przez LZO,
+jednak można wyłączyć którykolwiek lub oba przebiegi.
+W rezultacie możesz stworzyć wyjście w formacie raw i420, spakowane przez
+LZO i420, RTJPEG, lub domyślne spakowane przez LZO RTJPEG.
 .br
 .I INFORMACJA:
-Dokumentacja nuvrec zawiera kilka porad i przyk³adów obrazuj±cych u¿ycie
-ró¿nych ustawieñ dla najbardziej popularnych kodowañ TV.
+Dokumentacja nuvrec zawiera kilka porad i przykładów obrazujących użycie
+różnych ustawień dla najbardziej popularnych kodowań TV.
 .
 .TP
 .B c=<0\-20>
-zakres barw (domy¶lnie: 1)
+zakres barw (domyślnie: 1)
 .
 .TP
 .B l=<0\-20>
-zakres jasno¶ci (domy¶lnie: 1)
+zakres jasności (domyślnie: 1)
 .
 .TP
 .B "lzo\ \ \ \ "
-W³±cza kompresjê LZO (domy¶lne).
+Włącza kompresję LZO (domyślne).
 .
 .TP
 .B "nolzo\ \ "
-Wy³±cza kompresjê LZO.
+Wyłącza kompresję LZO.
 .
 .TP
 .B q=<3\-255>
-poziom jako¶ci (domy¶lnie: 255)
+poziom jakości (domyślnie: 255)
 .
 .TP
 .B "raw \ \ \ "
-Wy³±cza kodowanie RTJPEG.
+Wyłącza kodowanie RTJPEG.
 .
 .TP
 .B "rtjpeg\ "
-W³±cza kodowanie RTJPEG (domy¶lne).
+Włącza kodowanie RTJPEG (domyślne).
 .
 .
 .SS xvidenc (\-xvidencopts)
 .
-Dostêpne s± trzy tryby: sta³y bitrate (CBR), ustalony kwantyzator
+Dostępne są trzy tryby: stały bitrate (CBR), ustalony kwantyzator
 i dwuprzebiegowy.
 .
 .TP
 .B pass=<1|2>
-Okre¶la przebieg w trybie dwuprzebiegowym.
+Określa przebieg w trybie dwuprzebiegowym.
 .
 .TP
 .B turbo (tylko tryb dwuprzebigowy)
-Znacznie zwiêksza szybko¶æ pierwszego przebiegu u¿ywaj±c szybszych algorytmów
-i wy³±czaj±c opcje obci±¿aj±ce w znacznym stopniu procesor.
-Prawdopodobnie zmniejszy to trochê globalny wspó³czynnik PSNR,
-zmieni typy pojedynczych klatek i trochê bardziej ich PSNR.
+Znacznie zwiększa szybkość pierwszego przebiegu używając szybszych algorytmów
+i wyłączając opcje obciążające w znacznym stopniu procesor.
+Prawdopodobnie zmniejszy to trochę globalny współczynnik PSNR,
+zmieni typy pojedynczych klatek i trochÄ™ bardziej ich PSNR.
 .
 .TP
-.B bitrate=<warto¶æ> (tryb CBR lub dwuprzebiegowy)
-Ustawia ¿±dany bitrate w kbit/\:sekundê je¿eli <16000
-lub w bit/\:sekundê je¿eli >16000.
-Je¶li <warto¶æ> jest ujemna, Xvid u¿yje jej warto¶ci bezwzglêdnej jako
-docelowej wielko¶ci zbioru (w kilobajtach) i automatycznie wyliczy bitrate
-(domy¶lnie: 687 kbits/\:s).
+.B bitrate=<wartość> (tryb CBR lub dwuprzebiegowy)
+Ustawia żądany bitrate w kbit/\:sekundę jeżeli <16000
+lub w bit/\:sekundę jeżeli >16000.
+Jeśli <wartość> jest ujemna, Xvid użyje jej wartości bezwzględnej jako
+docelowej wielkości zbioru (w kilobajtach) i automatycznie wyliczy bitrate
+(domyślnie: 687 kbits/\:s).
 .
 .TP
 .B fixed_quant=<1\-31>
-Prze³±cza w tryb ustalonego kwantyzatora i okre¶la jego wielko¶æ.
+Przełącza w tryb ustalonego kwantyzatora i określa jego wielkość.
 .
 .TP
 .B zones=<obszar0>[/\:<obszar1>[/\:...]] (CBR lub tryb dwuprzebiegowy)
-U¿ywa innej jako¶ci dla wymienionych czê¶ci (zakoñczenie, napisy, ...).
-Ka¿dy obszar to <klatka-pozc±tku>,<tryb>,<warto¶æ> gdzie <tryb> oznacza:
+Używa innej jakości dla wymienionych części (zakończenie, napisy, ...).
+Każdy obszar to <klatka-pozcątku>,<tryb>,<wartość> gdzie <tryb> oznacza:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "q"
-Wymusza sta³egy kwantyzator,
-warto¶æ=<2.0\-31.0> oznacza warto¶æ kwantyzatowa.
+Wymusza stałegy kwantyzator,
+wartość=<2.0\-31.0> oznacza wartość kwantyzatowa.
 .IPs "w"
 Zmiana wagi kontroli tempa,
-warto¶æ=<0.01\-2.00> oznacza poprawkê jako¶ci w %.
+wartość=<0.01\-2.00> oznacza poprawkę jakości w %.
 .RE
 .PD 1
 .sp 1
 .RS
-.I PRZYK£AD:
+.I PRZYKŁAD:
 .RE
 .PD 0
 .RSs
@@ -7712,299 +7711,299 @@ warto¶æ=<0.01\-2.00> oznacza poprawkê ja
 Koduje wszystkie klatki od ramki 90000 z kwantyzatorem 20.
 .IPs zones=0,w,0.1/10001,w,1.0/90000,q,20
 Koduje klatki 0\-10000 z 10% bitrate,
-a klatki 90000 do koñca ze sta³ym kwantyzatorem 20.
-Zauwa¿ ¿e drugi obszar jest potrzebny jako granica pierwszego,
-jako ¿e bez niego wszystko do klatki 89999 by³oby zakodowane z 10% bitrate.
+a klatki 90000 do końca ze stałym kwantyzatorem 20.
+Zauważ że drugi obszar jest potrzebny jako granica pierwszego,
+jako że bez niego wszystko do klatki 89999 byłoby zakodowane z 10% bitrate.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B me_quality=<0\-6>
 Opcja ta kontroluje podsystem przewidywania ruchu.
-Im wy¿sza warto¶æ, tym przewidywanie bêdzie dok³adniejsze (domy¶lnie: 6).
+Im wyższa wartość, tym przewidywanie będzie dokładniejsze (domyślnie: 6).
 Im lepsze przewidywanie tym lepsza kompresja.
-Precyzja jest osi±gana kosztem mocy obliczeniowej, wiêc zmniejsz jej warto¶æ,
-je¿eli masz zamiar kodowaæ w czasie rzeczywistym.
+Precyzja jest osiągana kosztem mocy obliczeniowej, więc zmniejsz jej wartość,
+jeżeli masz zamiar kodować w czasie rzeczywistym.
 .
 .TP
 .B (no)interlacing
 Koduje pola filmu z przeplotem.
-Je¿eli korzystasz z materia³u filmowego z przeplotem, w³±cz tê opcjê.
+Jeżeli korzystasz z materiału filmowego z przeplotem, włącz tę opcję.
 .br
 .I INFORMACJA:
-Je¶li chcia³by¶ przeskalowaæ film, potrzebowa³by¶ filtru skaluj±cego,
-który wiedzia³by, ¿e ma do czyniena z materia³em zawieraj±cym przeplot,
-mo¿esz go uruchomiæ przez \-vf scale=<szeroko¶æ>:<wysoko¶æ>:1.
+Jeśli chciałbyś przeskalować film, potrzebowałbyś filtru skalującego,
+który wiedziałby, że ma do czyniena z materiałem zawierającym przeplot,
+możesz go uruchomić przez \-vf scale=<szerokość>:<wysokość>:1.
 .
 .TP
 .B "4mv\ \ \ \ "
-Korzysta z 4 wektorów ruchu na makroblok.
-Mo¿e daæ lepsz± kompresjê kosztem wolniejszego kodowania.
+Korzysta z 4 wektorów ruchu na makroblok.
+Może dać lepszą kompresję kosztem wolniejszego kodowania.
 .br
 .I UWAGA:
-Pocz±wszy od Xvid-1.0.x opcja ta nie jest dostêpna niezale¿nie,
-a jej funkcjonalno¶æ jest w³±czona w opcjê me_quality.
+Począwszy od Xvid-1.0.x opcja ta nie jest dostępna niezależnie,
+a jej funkcjonalność jest włączona w opcję me_quality.
 Kiedy me_quality > 4, 4mv jest uruchamiane.
 .
 .TP
-.B rc_reaction_delay_factor=<warto¶æ>
-Ten parametr okre¶la ilo¶æ ramek, jak± przeczeka kontroler tempa CBR
-zanim zareaguje na zmianê warto¶ci bitrate i bêdzie próbowa³ wyrównaæ zmianê,
-tak aby uzyskaæ sta³y bitrate na u¶redniaj±cym zakresie klatek.
+.B rc_reaction_delay_factor=<wartość>
+Ten parametr określa ilość ramek, jaką przeczeka kontroler tempa CBR
+zanim zareaguje na zmianę wartości bitrate i będzie próbował wyrównać zmianę,
+tak aby uzyskać stały bitrate na uśredniającym zakresie klatek.
 .
 .TP
-.B rc_averaging_period=<warto¶æ>
-Prawdziwe CBR jest trudne do osi±gniêcia.
-Zale¿nie od materia³u filmowego, bitrate mo¿e byæ zmienny i trudny do
+.B rc_averaging_period=<wartość>
+Prawdziwe CBR jest trudne do osiągnięcia.
+Zależnie od materiału filmowego, bitrate może być zmienny i trudny do
 przewidzenia.
-Dlatego Xvid wykorzystuje okres u¶redniaj±cy, dla którego gwarantuje zadan±
-ilo¶æ bitów (minus ma³a ró¿nica).
-To ustawienie wyra¿a "ilo¶æ klatek", dla których Xvid u¶rednia bitrate i próbuje
-osi±gn±æ CBR.
+Dlatego Xvid wykorzystuje okres uśredniający, dla którego gwarantuje zadaną
+ilość bitów (minus mała różnica).
+To ustawienie wyraża "ilość klatek", dla których Xvid uśrednia bitrate i próbuje
+osiągnąć CBR.
 .
 .TP
-.B rc_buffer=<warto¶æ>
+.B rc_buffer=<wartość>
 rozmiar bufora kontroli tempa
 .
 .TP
 .B quant_range=<1\-31>\-<1\-31>[/\:<1\-31>\-<1\-31>]
-Tryb CBR: min.\& i maks.\& kwantyzator dla wszystkich klatek (domy¶lnie: 2\-31)
+Tryb CBR: min.\& i maks.\& kwantyzator dla wszystkich klatek (domyślnie: 2\-31)
 .br
 Tryb dwuprzebiegowy: min.\& i maks.\& kwantyzator dla klatek typu I/P
-(domy¶lnie: 2\-31/\:2\-31)
+(domyślnie: 2\-31/\:2\-31)
 .br
 .I UWAGA:
-Pocz±wszy od Xvid-1.0.x opcja ta jest zast±piona przez
+PoczÄ…wszy od Xvid-1.0.x opcja ta jest zastÄ…piona przez
 opcje [min|max]_[i|p|b]quant.
 .
 .TP
-.B min_key_interval=<warto¶æ> (tylko tryb dwuprzebiegowy)
-minimalna przerwa miêdzy klatkami kluczowymi (domy¶lnie: 0)
+.B min_key_interval=<wartość> (tylko tryb dwuprzebiegowy)
+minimalna przerwa między klatkami kluczowymi (domyślnie: 0)
 .
 .TP
-.B max_key_interval=<warto¶æ>
-maksymalna przerwa miêdzy klatkami kluczowymi (domy¶lnie: 10*fps)
+.B max_key_interval=<wartość>
+maksymalna przerwa między klatkami kluczowymi (domyślnie: 10*fps)
 .
 .TP
 .B mpeg_quant
-U¿ywa kwantyzatorów MPEG zamiast H.263.
-Dla wysokich warto¶ci bitrate, zauwa¿ysz, ¿e kwantyzacja MPEG zachowa wiêcej
-szczegó³ów.
-Dla niskich warto¶ci bitrate, wyg³adzanie H.263 da w rezultacie mniej szumu
+Używa kwantyzatorów MPEG zamiast H.263.
+Dla wysokich wartości bitrate, zauważysz, że kwantyzacja MPEG zachowa więcej
+szczegółów.
+Dla niskich wartości bitrate, wygładzanie H.263 da w rezultacie mniej szumu
 blokowego.
-Kiedy wykorzystywane s± okre¶lone przez u¿ytkownika matryce, musi byæ
+Kiedy wykorzystywane są określone przez użytkownika matryce, musi być
 wykorzystywany MPEG.
 .br
 .I UWAGA:
-Pocz±wszy od Xvid-1.0.x opcja ta jest zast±piona przez opcjê quant_type.
+PoczÄ…wszy od Xvid-1.0.x opcja ta jest zastÄ…piona przez opcjÄ™ quant_type.
 .
 .TP
 .B mod_quant
-Decyduje czy wykorzystywaæ kwantyzatory MPEG czy H.263 na podstawia badania
+Decyduje czy wykorzystywać kwantyzatory MPEG czy H.263 na podstawia badania
 klatka po klatce (tylko tryb dwuprzebiegowy).
 .br
 .I UWAGA:
-Wygeneruje to nieprawid³owy stumieñ bitów, którego prawdopodobnie nie jest
-w stanie zdekodowaæ ¿aden dekoder MPEG-4 poza libavcodec albo Xvid.
+Wygeneruje to nieprawidłowy stumień bitów, którego prawdopodobnie nie jest
+w stanie zdekodować żaden dekoder MPEG-4 poza libavcodec albo Xvid.
 .br
 .I UWAGA:
-Pocz±wszy od Xvid-1.0.x opcja ta nie jest dostêpna.
+Począwszy od Xvid-1.0.x opcja ta nie jest dostępna.
 .
 .TP
 .B keyframe_boost=<0\-1000> (tylko tryb dwuprzebiegowy)
-Przesuwa kilka bitów z ramek innego rodzaju do klatek intra,
-polepszaj±c przez to jako¶æ klatek kluczowych
-(domy¶lnie: 0).
+Przesuwa kilka bitów z ramek innego rodzaju do klatek intra,
+polepszając przez to jakość klatek kluczowych
+(domyślnie: 0).
 .
 .TP
-.B kfthreshold=<warto¶æ> (tylko tryb dwuprzebiegowy)
-Dzia³a razem z kfreduction.
-Ustala minimalny dystans poni¿ej którego klatki s± uznawane za nastêpuj±ce po
+.B kfthreshold=<wartość> (tylko tryb dwuprzebiegowy)
+Działa razem z kfreduction.
+Ustala minimalny dystans poniżej którego klatki są uznawane za następujące po
 sobie i traktowane inaczej zgodnie z kfreduction
-(domy¶lnie: 10)
+(domyślnie: 10)
 .
 .TP
 .B kfreduction=<0\-100> (tylko tryb dwuprzebiegowy)
-Powy¿sze dwa parametry mog± byæ wykorzystane do okre¶lenia rozmiaru klatek
-kluczowych, które zostan± uznane za zbyt podobne do pierwszej (w kolejno¶ci).
-kfthreshold ustawia zakres, w którym klatki kluczowe s± redukowane, a
-kfreduction okre¶la redukcjê ich bitrate.
+Powyższe dwa parametry mogą być wykorzystane do określenia rozmiaru klatek
+kluczowych, które zostaną uznane za zbyt podobne do pierwszej (w kolejności).
+kfthreshold ustawia zakres, w którym klatki kluczowe są redukowane, a
+kfreduction określa redukcję ich bitrate.
 Ostatnia ramka I jest traktowana normalnie.
-(domy¶lnie: 30)
+(domyślnie: 30)
 .
 .TP
 .B divx5bvop
-Wygeneruje kompatybilne z DivX5 ramki B (domy¶lnie: w³±czone).
-Wygl±da na to, ¿e jest to obowi±zkowe tylko dla starszych wersji dekodera DivX.
+Wygeneruje kompatybilne z DivX5 ramki B (domyślnie: włączone).
+Wygląda na to, że jest to obowiązkowe tylko dla starszych wersji dekodera DivX.
 .br
 .I UWAGA:
-Pocz±wszy od Xvid-1.0.x, opcja ta jest zast±piona przez opcjê closed_gop.
+PoczÄ…wszy od Xvid-1.0.x, opcja ta jest zastÄ…piona przez opcjÄ™ closed_gop.
 .
 .TP
 .B (no)greyscale
-Sprawia, ¿e Xvid ignoruje przestrzeñ kolorów, wiêc wynikowy film jest
-w skali szaro¶ci.
-Zauwa¿, ¿e nie przyspiesza to kodowania, zapobiega to tylko zapisaniu
-danych kolorów w ostatniej fazie kodowania.
+Sprawia, że Xvid ignoruje przestrzeń kolorów, więc wynikowy film jest
+w skali szarości.
+Zauważ, że nie przyspiesza to kodowania, zapobiega to tylko zapisaniu
+danych kolorów w ostatniej fazie kodowania.
 .
 .TP
 .B "debug\ \ "
-Zapisuje statystyki ka¿dej ramki w ./xvid.dbg.
+Zapisuje statystyki każdej ramki w ./xvid.dbg.
 (To nie jest plik kontroli trybu dwuprzebiegowego).
 .RE
 .
 .PP
 .sp 1
-Poni¿sze opcje s± dostêpne tylko w najnowszych stabilnych
+Poniższe opcje są dostępne tylko w najnowszych stabilnych
 wersjach Xvid 1.0.x (api4).
 .
 .TP
 .B (no)packed
-Opcja ta jest przeznaczona do rozwi±zywania problemów z kolejno¶ci± ramek,
-przy kodowaniu do formatów typu AVI które nie radz± sobie ze z³± kolejno¶ci±.
-W praktyce, wiêkszo¶æ dekoderów (tak sprzêtowych jak i programowych) sama radzi
-sobie z kolejno¶ci± ramek i mo¿e siê zgubiæ je¶li ta opcja jest w³±czona.
-Bezpieczniej jest wiêc zostawiæ j± wy³±czon±, chyba ¿e na prawdê wiesz co
+Opcja ta jest przeznaczona do rozwiązywania problemów z kolejnością ramek,
+przy kodowaniu do formatów typu AVI które nie radzą sobie ze złą kolejnością.
+W praktyce, większość dekoderów (tak sprzętowych jak i programowych) sama radzi
+sobie z kolejnością ramek i może się zgubić jeśli ta opcja jest włączona.
+Bezpieczniej jest więc zostawić ją wyłączoną, chyba że na prawdę wiesz co
 robisz.
 .br
 .I UWAGA:
-Stworzy to niepoprawny strumieñ bitów i nie bêdzie on odtwarzany przez
+Stworzy to niepoprawny strumień bitów i nie będzie on odtwarzany przez
 dekodery ISO-MPEG-4 poza DivX/\:libavcodec/\:Xvid.
 .br
 .I UWAGA:
-Zapisuje to tak¿e fa³szyw± wersjê DivX do pliku,
-wiêc autodedetekcja b³êdów niektórych dekoderów mo¿e siê gubiæ.
+Zapisuje to także fałszywą wersję DivX do pliku,
+więc autodedetekcja błędów niektórych dekoderów może się gubić.
 .
 .TP
 .B max_bframes=<0\-4>
-Maksymalna ilo¶æ klatek B umieszczonych pomiêdzy ramkami I/\:P (domy¶lnie: 2).
+Maksymalna ilość klatek B umieszczonych pomiędzy ramkami I/\:P (domyślnie: 2).
 .
 .TP
 .B bquant_ratio=<0\-1000>
-proporcja kwantyzatora miêdzy ramkmi typu B i pozosta³ymi, 150=1.50
-(domy¶lnie: 150)
+proporcja kwantyzatora między ramkmi typu B i pozostałymi, 150=1.50
+(domyślnie: 150)
 .
 .TP
 .B bquant_offset=<\-1000\-1000>
-wspó³czynnik offsetu kwantyzatora pomiêdzy ramkami B a pozosta³ymi,
-100=1.00 (domy¶lnie: 100)
+współczynnik offsetu kwantyzatora pomiędzy ramkami B a pozostałymi,
+100=1.00 (domyślnie: 100)
 .
 .TP
 .B bf_threshold=<\-255\-255>
-Ten parametr umo¿liwia Ci okre¶lenie, jaki ma byæ priorytet u¿ycia klatek B.
-Im wy¿sza warto¶æ, tym wiêksze prawdopodobieñstwo u¿ycia klatek B
-(domy¶lnie: 0).
-Nie zapominaj, ¿e klatki B maj± wy¿szy kwantzator,
-wiêc intensywne ich stosowanie mo¿e daæ ni¿sz± jako¶æ wizualn±.
+Ten parametr umożliwia Ci określenie, jaki ma być priorytet użycia klatek B.
+Im wyższa wartość, tym większe prawdopodobieństwo użycia klatek B
+(domyślnie: 0).
+Nie zapominaj, że klatki B mają wyższy kwantzator,
+więc intensywne ich stosowanie może dać niższą jakość wizualną.
 .
 .TP
 .B (no)closed_gop
-Ta opcja mówi Xvid, ¿eby zamyka³ ka¿dy GOP (Group Of Pictures, grupa obrazów
-ograniczona dwiema ramkami typu I), dziêki czemu GOP'y s± niezale¿ne od siebie.
-To jedynie implikuje ¿e ostatni± ramk± GOP'u jest albo ramka typu P albo
+Ta opcja mówi Xvid, żeby zamykał każdy GOP (Group Of Pictures, grupa obrazów
+ograniczona dwiema ramkami typu I), dzięki czemu GOP'y są niezależne od siebie.
+To jedynie implikuje że ostatnią ramką GOP'u jest albo ramka typu P albo
 typu N, ale nie typu B.
-Zazwyczaj dobrze jest w³±czyæ tê opcjê (domy¶lnie: w³±czona).
+Zazwyczaj dobrze jest włączyć tę opcję (domyślnie: włączona).
 .
 .TP
 .B frame_drop_ratio=<0\-100> (tylko z ax_bframes=0)
-Ten parametr umo¿liwia tworzenie strumieni video ze zmienn± szybko¶ci± klatek.
-Je¶li ró¿nica miêdzy bie¿±c± a poprzedni± klatk±
-jest ni¿sza lub równa od ustawionego przez ten parametr progu,
-klatka nie bêdzie kodowana (tzw. n-vop zostanie wstawiany w strumieñ).
-Przy odtwarzaniu, natrafienie na n-vop, powoduje wy¶wietlenie poprzedniej
+Ten parametr umożliwia tworzenie strumieni video ze zmienną szybkością klatek.
+Jeśli różnica między bieżącą a poprzednią klatką
+jest niższa lub równa od ustawionego przez ten parametr progu,
+klatka nie będzie kodowana (tzw. n-vop zostanie wstawiany w strumień).
+Przy odtwarzaniu, natrafienie na n-vop, powoduje wyświetlenie poprzedniej
 klatki.
 .br
 .I UWAGA:
-Odtwarzanie z tym parametrem mo¿e spowodowaæ, ¿e film bêdzie poszarpany, wiêc
-u¿ywaj go na swoj± w³asn± odpowiedzialno¶æ!
+Odtwarzanie z tym parametrem może spowodować, że film będzie poszarpany, więc
+używaj go na swoją własną odpowiedzialność!
 .
 .TP
 .B (no)qpel
-MPEG-4 domy¶lnie u¿ywa precyzji co do po³owy piksela przy wyszukiwaniu ruchu.
-Standard proponuje tryb, w którym kodery mog± korzystaæ z precyzji quarter
-pixel (co do æwieræ piskela).
-Opcja to przewa¿nie sprawia, ¿e obraz jest ostrzejszy.
-Niestety ma to du¿y wp³yw na warto¶æ bitrate i czasami wykorzystanie wy¿szej
-warto¶ci spowoduje otrzymanie gorszego obrazu przy sta³ym bitrate.
-Najlepiej jest sprawdziæ rezultat z i bez tej opcji, i samemu zdecydowaæ czy
-jest warta w³±czenia.
+MPEG-4 domyślnie używa precyzji co do połowy piksela przy wyszukiwaniu ruchu.
+Standard proponuje tryb, w którym kodery mogą korzystać z precyzji quarter
+pixel (co do ćwierć piskela).
+Opcja to przeważnie sprawia, że obraz jest ostrzejszy.
+Niestety ma to duży wpływ na wartość bitrate i czasami wykorzystanie wyższej
+wartości spowoduje otrzymanie gorszego obrazu przy stałym bitrate.
+Najlepiej jest sprawdzić rezultat z i bez tej opcji, i samemu zdecydować czy
+jest warta włączenia.
 .
 .TP
 .B (no)gmc
-W³±cza Globaln± Kompensacjê Ruchu, która sprawia, ¿e Xvid generuje specjalne
-ramki (ramki GMC), które s± dobrze przystosowane do
-przesuwania/\:przybli¿onia/\:obracania obrazów.
-To, czy w³±czenie tej opcji zaoszczêdzi bity zale¿y od materia³u filmowego.
+Włącza Globalną Kompensację Ruchu, która sprawia, że Xvid generuje specjalne
+ramki (ramki GMC), które są dobrze przystosowane do
+przesuwania/\:przybliżonia/\:obracania obrazów.
+To, czy włączenie tej opcji zaoszczędzi bity zależy od materiału filmowego.
 .
 .TP
 .B (no)trellis
 Kwantyzacja kratowa (Trellis Quantization) jest rodzajem metody kwantyzacji
-adaptatywnej, która zachowuje bity poprzez modyfikacjê skwantyzowanych
-wspó³czynników, tak aby lepiej ulaga³y kompresji przez koder entropii.
-Dobrze wp³ywa na poprawê jako¶ci, a je¶li VHQ u¿ywa wg Ciebie zbyt du¿o mocy
-obliczeniowej, ta opcja mo¿e byæ dobr± alternatyw± zaoszczêdzaj±c±
-kilku bitów (i poprawiaj±c± jako¶æ przy sta³ym bitrate) przy mniejszym
-obci±¿eniu ni¿ VHQ (domy¶lnie: w³±czone).
+adaptatywnej, która zachowuje bity poprzez modyfikację skwantyzowanych
+współczynników, tak aby lepiej ulagały kompresji przez koder entropii.
+Dobrze wpływa na poprawę jakości, a jeśli VHQ używa wg Ciebie zbyt dużo mocy
+obliczeniowej, ta opcja może być dobrą alternatywą zaoszczędzającą
+kilku bitów (i poprawiającą jakość przy stałym bitrate) przy mniejszym
+obciążeniu niż VHQ (domyślnie: włączone).
 .
 .TP
 .B (no)cartoon
-W³±cz tê opcjê, je¿eli kodowana sekwencja jest rysunkowa.
-Modyfikuje ona kilka wewnêtrznych progów Xvid, tak ¿e te podejmuje
-lepsze decyzje o typie ramek i wektorach ruchu dla p³askich rysunków.
+Włącz tę opcję, jeżeli kodowana sekwencja jest rysunkowa.
+Modyfikuje ona kilka wewnętrznych progów Xvid, tak że te podejmuje
+lepsze decyzje o typie ramek i wektorach ruchu dla płaskich rysunków.
 .
 .TP
 .B quant_type=<h263|mpeg>
 Ustawia typ wykorzystywanego kwantyzatora.
-Dla wysokich warto¶ci bitrate, kwantyzacja MPEG zachowa wiêcej szczegó³ów.
-Dla niskich warto¶ci bitrate, wyg³adzanie H.263 da mniej szumów blokowych.
-Je¶li u¿ywasz w³asnych macierzy,
+Dla wysokich wartości bitrate, kwantyzacja MPEG zachowa więcej szczegółów.
+Dla niskich wartości bitrate, wygładzanie H.263 da mniej szumów blokowych.
+Jeśli używasz własnych macierzy,
 .B musi
-byæ ustawiona kwantyzacja MPEG.
+być ustawiona kwantyzacja MPEG.
 .
 .TP
 .B (no)chroma_me
-Zwyk³y algorytm przewidywania ruchu u¿ywa tylko informacji o jasno¶ci
+Zwykły algorytm przewidywania ruchu używa tylko informacji o jasności
 dla znalezienia najlepszego wektora ruchu.
-Jednak¿e dla niektórych filmów, wykorzystanie przestrzeni kolorów pozwoli
-znale¼æ lepsze wektory.
-Ten parametr w³±cza wykorzystanie przestrzeni barw do przewidywania ruchu
-(domy¶lnie: w³±czone).
+Jednakże dla niektórych filmów, wykorzystanie przestrzeni kolorów pozwoli
+znaleźć lepsze wektory.
+Ten parametr włącza wykorzystanie przestrzeni barw do przewidywania ruchu
+(domyślnie: włączone).
 .
 .TP
 .B (no)chroma_opt
 Uruchamia prefiltr optymalizacji barw.
-Poczaruje to trochê nad danymi o kolorach ¿eby zmniejszyæ widoczny na
-krawêdziach efekt schodów.
-Poprawia jako¶æ kosztem prêdko¶ci kodowania.
-Z natury zmniejsza PSNR, jako ¿e podnosi matematyczne odchylenie od
-oryginalnego obrazu, ale poprawia subiektywn± jako¶æ obrazu.
-Jako ¿e dzia³a na informacji o kolorach, mo¿esz chcieæ to wy³±czyæ je¶li
-kodujesz w skali szaro¶ci.
+Poczaruje to trochę nad danymi o kolorach żeby zmniejszyć widoczny na
+krawędziach efekt schodów.
+Poprawia jakość kosztem prędkości kodowania.
+Z natury zmniejsza PSNR, jako że podnosi matematyczne odchylenie od
+oryginalnego obrazu, ale poprawia subiektywną jakość obrazu.
+Jako że działa na informacji o kolorach, możesz chcieć to wyłączyć jeśli
+kodujesz w skali szarości.
 .
 .TP
 .B (no)hq_ac
-W³±cza lepsze przewidywania sk³adowych AC z s±siednich bloków dla ramek intra
-(domy¶lnie: w³±czone).
+Włącza lepsze przewidywania składowych AC z sąsiednich bloków dla ramek intra
+(domyślnie: włączone).
 .
 .TP
 .B vhq=<0\-4>
-Algorytm wyszukiwania ruchu jest oparty na szukaniu w zwyk³ej domenie koloru i
-próbuje znale¼æ wektor ruchu, który zminimalizuje ró¿nice miêdzy klatk±
-odniesienia a zakodowan±.
-Z tym parametrem Xvid u¿yje równie¿ domenê czêstotliwo¶ci (DCT),
-aby szukaæ wektora ruchu, który nie tylko zminimalizuje ró¿nicê przestrzenn±,
-ale równie¿ d³ugo¶æ kodowania bloku.
+Algorytm wyszukiwania ruchu jest oparty na szukaniu w zwykłej domenie koloru i
+próbuje znaleźć wektor ruchu, który zminimalizuje różnice między klatką
+odniesienia a zakodowanÄ….
+Z tym parametrem Xvid użyje również domenę częstotliwości (DCT),
+aby szukać wektora ruchu, który nie tylko zminimalizuje różnicę przestrzenną,
+ale również długość kodowania bloku.
 Od najszybszego do najwolniejszego:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-wy³±czone
+wyłączone
 .IPs 1
-decyzja dotycz±ca trybu (inter/\:intra MB) (domy¶lne)
+decyzja dotycząca trybu (inter/\:intra MB) (domyślne)
 .IPs 2
 ograniczone przeszukiwanie
 .IPs 3
-¶rednie przeszukiwanie
+średnie przeszukiwanie
 .IPs 4
 szerokie przeszukiwanie
 .RE
@@ -8012,120 +8011,120 @@ szerokie przeszukiwanie
 .
 .TP
 .B (no)lumi_mask
-Adaptatywna kwantyzacja pozwala na ró¿ne kwantyzatory dla ró¿nych makrobloków
+Adaptatywna kwantyzacja pozwala na różne kwantyzatory dla różnych makrobloków
 w klatce.
-Jest to 'psychosensoryczne' ustawienie, które korzysta z faktu ¿e ludzkie oko
-zauwa¿a mniej szczegó³ów w bardzo jasnych i bardzo ciemnych czê¶ciach obrazu.
-Mocniej kompresuje te obszary ni¿ ¶rednie, co oszczêdzi bity które mog± byæ
-wykorzystane w innych ramkach poprawiaj±c postrzegan± jako¶æ i byæ mo¿e
-zmniejszaj±c PSNR.
+Jest to 'psychosensoryczne' ustawienie, które korzysta z faktu że ludzkie oko
+zauważa mniej szczegółów w bardzo jasnych i bardzo ciemnych częściach obrazu.
+Mocniej kompresuje te obszary niż średnie, co oszczędzi bity które mogą być
+wykorzystane w innych ramkach poprawiając postrzeganą jakość i być może
+zmniejszajÄ…c PSNR.
 .
 .TP
 .B min_iquant=<0\-31>
-minimalny kwantyzator klatek I (domy¶lnie: 2)
+minimalny kwantyzator klatek I (domyślnie: 2)
 .
 .TP
 .B max_iquant=<0\-31>
-maksymalny kwantyzator klatek I (domy¶lnie: 31)
+maksymalny kwantyzator klatek I (domyślnie: 31)
 .
 .TP
 .B min_pquant=<0\-31>
-minimalny kwantyzator klatek P (domy¶lnie: 2)
+minimalny kwantyzator klatek P (domyślnie: 2)
 .
 .TP
 .B max_pquant=<0\-31>
-maksymalny kwantyzator klatek P (domy¶lnie: 31)
+maksymalny kwantyzator klatek P (domyślnie: 31)
 .
 .TP
 .B min_bquant=<0\-31>
-minimalny kwantyzator klatek B (domy¶lnie: 2)
+minimalny kwantyzator klatek B (domyślnie: 2)
 .
 .TP
 .B max_bquant=<0\-31>
-maksymalny kwantyzator klatek B (domy¶lnie: 31)
+maksymalny kwantyzator klatek B (domyślnie: 31)
 .
 .TP
 .B quant_intra_matrix=<nazwa\ pliku>
-Wczytuje plik z okre¶lon± macierz± intra.
-Mo¿esz stworzyæ taki plik edytorem macierzy xvid4conf.
+Wczytuje plik z określoną macierzą intra.
+Możesz stworzyć taki plik edytorem macierzy xvid4conf.
 .
 .TP
 .B quant_inter_matrix=<nazwa\ pliku>
-Wczytuje plik z okre¶lon± macierz± inter.
-Mo¿esz stworzyæ taki plik edytorem macierzy xvid4conf.
+Wczytuje plik z określoną macierzą inter.
+Możesz stworzyć taki plik edytorem macierzy xvid4conf.
 .
 .TP
 .B curve_compression_high=<0\-100>
-Ten parametr pozwala Xvid'owi na przekazanie okre¶lonego procentu bitów ze scen
-o wysokiej warto¶ci bitrate do rezerwy bitowej.
-Mo¿esz równie¿ skorzystaæ z tej opcji, je¶li masz klip z tak du¿± ilo¶ci±
-bitów przeznaczon± na sceny o wysokiej warto¶ci bitrate, ¿e sceny z ni¿sz± warto¶ci±
-wygl±daj± ¼le (domyslnie: 0).
+Ten parametr pozwala Xvid'owi na przekazanie określonego procentu bitów ze scen
+o wysokiej wartości bitrate do rezerwy bitowej.
+Możesz również skorzystać z tej opcji, jeśli masz klip z tak dużą ilością
+bitów przeznaczoną na sceny o wysokiej wartości bitrate, że sceny z niższą wartością
+wyglądają źle (domyslnie: 0).
 .
 .TP
 .B curve_compression_low=<0\-100>
-Ten parametr pozwala Xvid'owi na przekazanie okre¶lonego procentu dodatkowych
-bitów do scen z nisk± warto¶ci± bitrate z ca³ego klipu.
-Opcja ta mo¿e byæ przydatna, je¿eli masz kilka scen z nisk± warto¶ci± bitrate,
-które s± ci±gle blokowe (domy¶lnie: 0).
+Ten parametr pozwala Xvid'owi na przekazanie określonego procentu dodatkowych
+bitów do scen z niską wartością bitrate z całego klipu.
+Opcja ta może być przydatna, jeżeli masz kilka scen z niską wartością bitrate,
+które są ciągle blokowe (domyślnie: 0).
 .
 .TP
 .B overflow_control_strength=<0\-100>
 Podczas pierwszego przebiegu w kodowaniu dwuprzebiegowym obliczana jest
 przeskalowana krzywa bitrate.
-Ró¿nica miêdzy oczekiwan± krzyw± a wynikow± otrzyman± podczas kodowania
-nazywana jest przepe³nieniem (overflow).
-Oczywi¶cie dwuprzebiegowy kontroler tempa stara siê
-zniwelowaæ tê ró¿nicê przez rozpraszanie jej na kolejne klatki.
-Ten parametr kontroluje ile przepe³nienia jest rozpraszane za ka¿dym razem,
-kiedy pojawia siê nowa klatka.
-Niskie warto¶ci pozwalaj± na leniw± kontrolê przepe³nienia, wielkie ró¿nice
-s± kompensowane wolniej (mo¿e to doprowadziæ do braku precyzji
-przy ma³ych filmach).
-Wy¿sze warto¶ci sprawiaj±, ¿e redystrybucja bitów jest gwa³towniejsza,
-czasami zbyt gwa³towna, je¶li ustawisz opcjê na zbyt wysok±,
-co mo¿e doprowadziæ do powstania zniekszta³ceñ (domy¶lnie: 5).
+Różnica między oczekiwaną krzywą a wynikową otrzymaną podczas kodowania
+nazywana jest przepełnieniem (overflow).
+Oczywiście dwuprzebiegowy kontroler tempa stara się
+zniwelować tę różnicę przez rozpraszanie jej na kolejne klatki.
+Ten parametr kontroluje ile przepełnienia jest rozpraszane za każdym razem,
+kiedy pojawia siÄ™ nowa klatka.
+Niskie wartości pozwalają na leniwą kontrolę przepełnienia, wielkie różnice
+są kompensowane wolniej (może to doprowadzić do braku precyzji
+przy małych filmach).
+Wyższe wartości sprawiają, że redystrybucja bitów jest gwałtowniejsza,
+czasami zbyt gwałtowna, jeśli ustawisz opcję na zbyt wysoką,
+co może doprowadzić do powstania zniekształceń (domyślnie: 5).
 .br
 .I INFORMACJA:
-Ten parametr ma du¿y wp³yw na jako¶æ, baw siê nim ostro¿nie!
+Ten parametr ma duży wpływ na jakość, baw się nim ostrożnie!
 .
 .TP
 .B max_overflow_improvement=<0\-100>
-Podczas alokacji bitów dla ramki
-kontrola przepe³nienia mo¿e zwiêkszyæ jej rozmiar.
-Parametr ten okre¶la maksymalny procent rozmiaru o jaki kontrola przepe³nienia
-mo¿e zwiêkszyæ ramkê, w porównaniu z idealn± alokacj± krzywej (domy¶lnie: 5).
+Podczas alokacji bitów dla ramki
+kontrola przepełnienia może zwiększyć jej rozmiar.
+Parametr ten określa maksymalny procent rozmiaru o jaki kontrola przepełnienia
+może zwiększyć ramkę, w porównaniu z idealną alokacją krzywej (domyślnie: 5).
 .
 .TP
 .B max_overflow_degradation=<0\-100>
-Podczas alokacji bitów dla ramki,
-kontrola przepe³nia mo¿e zmniejszyæ jej rozmiar.
-Parametr ten okre¶la maksymalny procent rozmiaru o jaki kontrola przepe³nienia
-mo¿e zmniejszyæ ramkê, w porównaniu z idealn± alokacj± krzywej (domy¶lnie: 5).
+Podczas alokacji bitów dla ramki,
+kontrola przepełnia może zmniejszyć jej rozmiar.
+Parametr ten określa maksymalny procent rozmiaru o jaki kontrola przepełnienia
+może zmniejszyć ramkę, w porównaniu z idealną alokacją krzywej (domyślnie: 5).
 .
 .TP
 .B container_frame_overhead=<0...>
-Okre¶la ¶redni narzut (overhead) przypadaj±cy na ramkê w bajtach.
-Przewa¿nie u¿ytkownicy okre¶laj± ¿±dany bitrate bez brania pod uwagê
-nadwy¿ki na ramkê video.
-Ta ma³a ale (przewa¿nie) sta³a nadwy¿ka mo¿e spowodowaæ, ¿e docelowy rozmiar
+Określa średni narzut (overhead) przypadający na ramkę w bajtach.
+Przeważnie użytkownicy określają żądany bitrate bez brania pod uwagę
+nadwyżki na ramkę video.
+Ta mała ale (przeważnie) stała nadwyżka może spowodować, że docelowy rozmiar
 pliku zostanie przekroczony.
-Xvid pozwala u¿ytkownikom na ustawienie wielko¶ci nadwy¿ki
-przypadaj±cej na ramkê, któr± generuje klatka video (podaj tylko
-u¶rednion± warto¶æ na ramkê).
-0 ma specjalne znaczenie, pozwala Xvid'owi na u¿ycie jego w³asnych
-warto¶ci domy¶lnych (domy¶lnie: 24 \- ¶rednia nadwy¿ka AVI).
+Xvid pozwala użytkownikom na ustawienie wielkości nadwyżki
+przypadającej na ramkę, którą generuje klatka video (podaj tylko
+uśrednioną wartość na ramkę).
+0 ma specjalne znaczenie, pozwala Xvid'owi na użycie jego własnych
+wartości domyślnych (domyślnie: 24 \- średnia nadwyżka AVI).
 .
 .TP
 .B profile=<opjca>
-Ogranicza opcje i VBV (szczytowy bitrate w krótkim czasie) zgodnie
+Ogranicza opcje i VBV (szczytowy bitrate w krótkim czasie) zgodnie
 z profilami "Simple", "Advanced Simple" i "DivX".
-Tak otrzymane filmy powinny daæ siê odtworzyæ na wolnostoj±cych odtwarzaczach
+Tak otrzymane filmy powinny dać się odtworzyć na wolnostojących odtwarzaczach
 zgodnych ze specyfikacjami tych profili.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs unrestricted
-bez ograniczeñ (domy¶lne)
+bez ograniczeń (domyślne)
 .IPs sp0\ \
 profil simple na poziomie 0
 .IPs sp1\ \
@@ -8162,114 +8161,114 @@ profil DXN HDTV
 .PD 1
 .RS
 .I INFORMACJA:
-Te profile powinny byæ u¿ywane w po³±czeniu z odpowiednim \-ffourcc.
-Dobre jest DX50, poniewa¿ niektóre odtwarzacze nie rozpoznaj± Xvid ale
-wiêkszo¶æ rozpoznaje DivX.
+Te profile powinny być używane w połączeniu z odpowiednim \-ffourcc.
+Dobre jest DX50, ponieważ niektóre odtwarzacze nie rozpoznają Xvid ale
+większość rozpoznaje DivX.
 .RE
 .
 .TP
 .B par=<tryb>
-Okre¶la tryb Wspó³czynnika Proporcji Piksela (Pixel Aspect Ratio \- PAR)
-(nie myliæ z Wspó³czynnikiem Proporcji Obrazu (Display Aspect Ratio \- DAR)).
-PAR to stosunek szeroko¶ci do wysoko¶ci pojedynczego piksela.
-Wiêc oba s± zwi±zane: DAR = PAR * (szeroko¶æ/wysoko¶æ).
+Określa tryb Współczynnika Proporcji Piksela (Pixel Aspect Ratio \- PAR)
+(nie mylić z Współczynnikiem Proporcji Obrazu (Display Aspect Ratio \- DAR)).
+PAR to stosunek szerokości do wysokości pojedynczego piksela.
+Więc oba są związane: DAR = PAR * (szerokość/wysokość).
 .br
-MPEG-4 okre¶la 5 wspó³czynników proporcji piksela i jeden rozszerzony,
-daj±cy szansê na podanie konkretnego wspó³czynnika proporcji piksela.
-Mo¿e byæ podany jeden z 5 standardowych trybów:
+MPEG-4 określa 5 współczynników proporcji piksela i jeden rozszerzony,
+dający szansę na podanie konkretnego współczynnika proporcji piksela.
+Może być podany jeden z 5 standardowych trybów:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs vga11
 zwyczajny PAR dla PC
-Piksele s± jednostk± kwadratow±.
+Piksele sÄ… jednostkÄ… kwadratowÄ….
 .IPs pal43
 standard dla PAL \- 4:3 PAR
-Piksele s± prostok±tami.
+Piksele sÄ… prostokÄ…tami.
 .IPs pal169
-jak wy¿ej
+jak wyżej
 .IPs ntsc43
-jak wy¿ej
+jak wyżej
 .IPs ntsc169
-jak wy¿ej (Nie zapomnij podaæ dok³adnego wspó³czynnika.)
+jak wyżej (Nie zapomnij podać dokładnego współczynnika.)
 .IPs "ext\ \ "
-Pozwala na okre¶lenie w³asnego wspó³czynnika proporcji piksela przez par_width
+Pozwala na określenie własnego współczynnika proporcji piksela przez par_width
 i par_height.
 .RE
 .PD 1
 .RS
 .I INFORMACJA:
-Ogólnie ustawienie opcji aspect i autoaspect jest wystarczaj±ce.
+Ogólnie ustawienie opcji aspect i autoaspect jest wystarczające.
 .RE
 .
 .TP
 .B par_width=<1\-255> (tylko z par=ext)
-Okre¶la szeroko¶æ zadeklarowanego wspó³czynnika proporcji piksela.
+Określa szerokość zadeklarowanego współczynnika proporcji piksela.
 .
 .TP
 .B par_height=<1\-255> (tylko z par=ext)
-Okre¶la wysoko¶æ szeroko¶æ zadeklarowanego wspó³czynnika proporcji piksela.
+Określa wysokość szerokość zadeklarowanego współczynnika proporcji piksela.
 .
 .TP
-.B aspect=<x/\:y | f (warto¶æ rzeczywista)>
-Przechowuje proporcje wewnêtrznie, podobnie jak pliki MPEG.
-O wiele lepsze rozwi±zanie ni¿ ponowne skalowanie, poniewa¿ nie spada jako¶æ.
-Tylko MPlayer i kilka innych odtwarzaczy bêd± interpretowa³y te pliki poprawnie,
-inne wy¶wietl± je w z³ych proporcjach.
-Parametr proporcji mo¿e byæ podany jako proporcja lub liczba rzeczywista.
+.B aspect=<x/\:y | f (wartość rzeczywista)>
+Przechowuje proporcje wewnętrznie, podobnie jak pliki MPEG.
+O wiele lepsze rozwiązanie niż ponowne skalowanie, ponieważ nie spada jakość.
+Tylko MPlayer i kilka innych odtwarzaczy będą interpretowały te pliki poprawnie,
+inne wyświetlą je w złych proporcjach.
+Parametr proporcji może być podany jako proporcja lub liczba rzeczywista.
 .
 .TP
 .B (no)autoaspect
-Podobnie jak opcja aspect, ale proporcja wyliczana jest automatycznie, bior±c
-pod uwagê wszystkie filtry dostrajaj±ce (crop/\:expand/\:scale/\:itp.) podane w
-³añcuchu.
+Podobnie jak opcja aspect, ale proporcja wyliczana jest automatycznie, biorÄ…c
+pod uwagÄ™ wszystkie filtry dostrajajÄ…ce (crop/\:expand/\:scale/\:itp.) podane w
+łańcuchu.
 .
 .TP
 .B "psnr\ \ \ "
-Drukuje PSNR (warto¶æ szczytowa proporcji sygna³u do szumu) dla ca³ego filmu po
-kodowaniu i przechowuje PSNR dla ka¿dej klatki w pliku o nazwie typu
-"psnr_hhmmss.log" w bie¿±cym katalogu.
-Zwracane warto¶ci s± w dB (decybelach), im wy¿sze tym lepsze.
+Drukuje PSNR (wartość szczytowa proporcji sygnału do szumu) dla całego filmu po
+kodowaniu i przechowuje PSNR dla każdej klatki w pliku o nazwie typu
+"psnr_hhmmss.log" w bieżącym katalogu.
+Zwracane wartości są w dB (decybelach), im wyższe tym lepsze.
 .
 .PP
 .sp 1
-Nastêpna opcja jest dostêpna tylko w rozwojowych wersjach Xvid 1.1.x.
+Następna opcja jest dostępna tylko w rozwojowych wersjach Xvid 1.1.x.
 .
 .TP
 .B bvhq=<0|1>
-To ustawienie pozwala na wybieranie z mo¿liwych kandydatów takich wektorów dla
-ramek B, które minimalizuja zaburzenia,
+To ustawienie pozwala na wybieranie z możliwych kandydatów takich wektorów dla
+ramek B, które minimalizuja zaburzenia,
 podobnie jak opcja vhq robi to dla ramek P.
-Daje to ³adniejsze ramki B prawie bez spadku wydajno¶ci (domy¶lnie: 1).
+Daje to ładniejsze ramki B prawie bez spadku wydajności (domyślnie: 1).
 .
 .
 .SS x264enc (\-x264encopts)
 .
 .TP
-.B bitrate=<warto¶æ>
-Ustawia ¶redni u¿ywany bitrate w kbit/\:sekundê (domy¶lnie: wy³±czone).
-Poniewa¿ lokalny bitrate mo¿e siê wahaæ, ta ¶rednia mo¿e byæ niedok³adna dla
-bardzo krótkich filmów (zobacz tak¿e opcjê ratetol).
-Sta³y bitrate mo¿na osi±gn±æ ³±cz±c tê opcjê z vbv_maxrate,
-za cenê powa¿nego spadku jako¶ci.
+.B bitrate=<wartość>
+Ustawia średni używany bitrate w kbit/\:sekundę (domyślnie: wyłączone).
+Ponieważ lokalny bitrate może się wahać, ta średnia może być niedokładna dla
+bardzo krótkich filmów (zobacz także opcję ratetol).
+Stały bitrate można osiągnąć łącząc tę opcję z vbv_maxrate,
+za cenę poważnego spadku jakości.
 .
 .TP
 .B qp_constant=<0\-51>
-Wybiera kwantyzator, jaki bêdzie u¿yty z klatkami P.
-Klatki I i B ró¿ni± siê od tej warto¶ci odpowiednio o ip_factor i pb_factor.
-Najbardziej przydatny zakres to 20\-40 (domy¶lnie: 26).
-Ni¿sze warto¶ci to lepsza dok³adno¶æ, ale wiêksze warto¶ci bitrate.
-0 oznacza kompresjê bezstratn±.
-Zauwa¿, ¿e kwantyzacja w H.264 dzia³a zupe³nie inaczej ni¿ w MPEG-1/2/4:
+Wybiera kwantyzator, jaki będzie użyty z klatkami P.
+Klatki I i B różnią się od tej wartości odpowiednio o ip_factor i pb_factor.
+Najbardziej przydatny zakres to 20\-40 (domyślnie: 26).
+Niższe wartości to lepsza dokładność, ale większe wartości bitrate.
+0 oznacza kompresjÄ™ bezstratnÄ….
+Zauważ, że kwantyzacja w H.264 działa zupełnie inaczej niż w MPEG-1/2/4:
 Parametr kwantyzacji (QP) H.264 jest w skali logarytmicznej.
-Przelicznik ma w przybli¿eniu warto¶æ H264QP = 12 + 6*log2(MPEGQP).
-Na przyk³ad, wspó³czynnik QP=2 dla MPEG odpowiada warto¶ci QP=18 dla
+Przelicznik ma w przybliżeniu wartość H264QP = 12 + 6*log2(MPEGQP).
+Na przykład, współczynnik QP=2 dla MPEG odpowiada wartości QP=18 dla
 H.264.
 .
 .TP
 .B pass=<1\-3>
 Korzysta z trybu dwu- lub trzyprzebiegowego.
-Zaleca siê kodowanie zawsze w jednym z tych dwóch trybów, poniewa¿ bity
-s± lepiej rozprowadzane i podnosi siê jako¶æ.
+Zaleca się kodowanie zawsze w jednym z tych dwóch trybów, ponieważ bity
+są lepiej rozprowadzane i podnosi się jakość.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 1
@@ -8280,598 +8279,598 @@ drugi przebieg (kodowania dwuprzebiegowe
 n-ty przebieg (drugi i trzeci przebieg kodowania trzyprzebiegowego)
 .RE
 .RS
-A teraz jak to dzia³a i jak z tego korzystaæ:
+A teraz jak to działa i jak z tego korzystać:
 .br
 Pierwszy przebieg (pass=1) zbiera statystyki klipu i zapisuje je do pliku.
-Bêdziesz pewnie chcia³ wy³±czyæ niektóre opcje wymagaj±ce du¿ej mocy
-obliczeniowej, poza tymi u¿ywanymi domy¶lnie.
+Będziesz pewnie chciał wyłączyć niektóre opcje wymagające dużej mocy
+obliczeniowej, poza tymi używanymi domyślnie.
 .br
-W trybie dwuprzebiegowym, drugie przej¶cie (pass=2) czyta dane z pliku i opiera
-na nich decyzje dotycz±ce kontroli tempa.
+W trybie dwuprzebiegowym, drugie przejście (pass=2) czyta dane z pliku i opiera
+na nich decyzje dotyczÄ…ce kontroli tempa.
 .br
-W trybie trzyprzebiegowym, drugie przej¶cie (pass=3, to nie b³±d)
+W trybie trzyprzebiegowym, drugie przejście (pass=3, to nie błąd)
 robi dwie rzeczy na raz: Czyta dane i nadpisuje je.
-Mo¿esz u¿ywaæ wszystkich opcji kodowania, poza tymi wymagaj±cymi
-du¿ej mocy obliczeniowej.
+Możesz używać wszystkich opcji kodowania, poza tymi wymagającymi
+dużej mocy obliczeniowej.
 .br
-Trzeci przebieg (pass=3) dzia³a podobnie jak drugi, poza tym ¿e korzysta ze
+Trzeci przebieg (pass=3) działa podobnie jak drugi, poza tym że korzysta ze
 statystyk zebranych podczas drugiego przebiegu.
-Mo¿esz korzystaæ z wszystkich opcji kodowania, ³±cznie z tymi wymagaj±cymi
-du¿ej mocy obliczeniowej.
+Możesz korzystać z wszystkich opcji kodowania, łącznie z tymi wymagającymi
+dużej mocy obliczeniowej.
 .br
-Pierwszy przebieg mo¿e u¿ywaæ albo ¶redniej warto¶ci bitrate albo sta³ego
+Pierwszy przebieg może używać albo średniej wartości bitrate albo stałego
 kwantyzatora.
-Zalecane jest ABR, poniewa¿ nie wymaga zgadywania kwantyzatora.
-Kolejne przebiegi s± w trybie ABR i musi zostaæ okre¶lona warto¶æ bitrate.
+Zalecane jest ABR, ponieważ nie wymaga zgadywania kwantyzatora.
+Kolejne przebiegi są w trybie ABR i musi zostać określona wartość bitrate.
 .br
 .I
-INFORMACJA: Obs³uga kodowania trzyprzebiegowego w x264 jest ca³kiem nowa
-w MEncoderze, zachêcamy do pomocy i przesy³ania nam dobrych kombinacji
-parametrów x264, które by³yby jednocze¶nie szybki i zapewnia³y wysok± jako¶æ.
+INFORMACJA: Obsługa kodowania trzyprzebiegowego w x264 jest całkiem nowa
+w MEncoderze, zachęcamy do pomocy i przesyłania nam dobrych kombinacji
+parametrów x264, które byłyby jednocześnie szybki i zapewniały wysoką jakość.
 .REss
 .
 .TP
 .B turbo=<0\-2>
 Tryb przyspieszonego pierwszego przebiegu.
-Pierwszego przebieg kodowania dwu- lub wiêcej przebiegowego mo¿na przyspieszyæ
-wy³±czaj±c opcje które maj± nik³y lub ¿aden wp³yw na jako¶æ koñcowego
+Pierwszego przebieg kodowania dwu- lub więcej przebiegowego można przyspieszyć
+wyłączając opcje które mają nikły lub żaden wpływ na jakość końcowego
 przebiegu.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-wy³±czone (domy¶lne)
+wyłączone (domyślne)
 .IPs 1
-Zmniejsza subq, frameref i wy³±cza niektóre tryby analizy podzia³u
-wewn±trz makrobloków.
+Zmniejsza subq, frameref i wyłącza niektóre tryby analizy podziału
+wewnątrz makrobloków.
 .IPs 2
-Zmniejsza subq i frameref do 1, u¿ywa szukania ME typu diament i wy³±cza
-wszystkie tryby analizy podzia³u.
+Zmniejsza subq i frameref do 1, używa szukania ME typu diament i wyłącza
+wszystkie tryby analizy podziału.
 .RE
 .RS
-Poziom 1 mo¿e dwukrotnie przyspieszyæ pierwszy przebieg nie zmniejszaj±c
-globalnego PSNR ostatniego przej¶cia w porównaniu z pierwszym przebiegiem
-pe³nej jako¶ci.
+Poziom 1 może dwukrotnie przyspieszyć pierwszy przebieg nie zmniejszając
+globalnego PSNR ostatniego przejścia w porównaniu z pierwszym przebiegiem
+pełnej jakości.
 .br
-Poziom 2 mo¿e czterokrotnie przyspieszyæ pierwszy przebieg zmieniaj±c
-globalne PSNR ostatniego przej¶cia o +/\- 0.05dB w porównaniu z pierwszym
-przebiegiem pe³nej jako¶ci.
+Poziom 2 może czterokrotnie przyspieszyć pierwszy przebieg zmieniając
+globalne PSNR ostatniego przejścia o +/\- 0.05dB w porównaniu z pierwszym
+przebiegiem pełnej jakości.
 .REss
 .
 .TP
-.B keyint=<warto¶æ>
-Ustawia maksymaln± przerwê miêdzy ramkami IDR (domy¶lnie: 250).
-Wiêksze warto¶ci oszczêdzaj± bity, a tym samym poprawiaj± jako¶æ,
-odbywa siê to jednak kosztem precyzji przy przeszukiwaniu.
-W odró¿nieniu od MPEG-1/2/4, H.264 nie jest nara¿one na wahania DCT przy
-du¿ych warto¶ciach keyint.
+.B keyint=<wartość>
+Ustawia maksymalną przerwę między ramkami IDR (domyślnie: 250).
+Większe wartości oszczędzają bity, a tym samym poprawiają jakość,
+odbywa siÄ™ to jednak kosztem precyzji przy przeszukiwaniu.
+W odróżnieniu od MPEG-1/2/4, H.264 nie jest narażone na wahania DCT przy
+dużych wartościach keyint.
 .
 .TP
 .B keyint_min=<1\-keyint/2>
-Ustawia minimaln± odleg³o¶æ miêdzy ramkami IDR (domy¶lnie: 25).
-Je¶li w obrêbie tego przedzia³u pojawi sie zmiana sceny, nadal jest ona
+Ustawia minimalną odległość między ramkami IDR (domyślnie: 25).
+Jeśli w obrębie tego przedziału pojawi sie zmiana sceny, nadal jest ona
 kodowana jako ramka I, ale nie zaczyna nowego GOPu.
-W H.264 ramki I niekoniecznie ograniczaj± zamkniêty GOP, poniewa¿
-ramka P mo¿e byæ przewidziana z wiêcej ni¿ jednej poprzedzaj±cej klatki
-(zobacz tak¿e opcjê frameref).
-Dlatego te¿ niekoniecznie da siê przewijaæ do klatek I.
-Ramki IDR ograniczaj± odnoszenie siê ramki P do jakiejkolwiek ramki
-poprzedzaj±cej ramkê IDR.
+W H.264 ramki I niekoniecznie ograniczają zamknięty GOP, ponieważ
+ramka P może być przewidziana z więcej niż jednej poprzedzającej klatki
+(zobacz także opcję frameref).
+Dlatego też niekoniecznie da się przewijać do klatek I.
+Ramki IDR ograniczajÄ… odnoszenie siÄ™ ramki P do jakiejkolwiek ramki
+poprzedzajÄ…cej ramkÄ™ IDR.
 .
 .TP
 .B scenecut=<\-1\-100>
-Kontroluje agresywno¶æ wstawiania klatek I (domy¶lnie: 40).
-Ma³e warto¶ci powoduj±, ¿e kodek czêsto musi wymuszaæ ramkê I, je¶li
-przekroczy warto¶æ keyint.
-Poprawne warto¶ci mog± odszukaæ lepsze miejsca dla ramki I,
-wy¿sze powoduj± marnowanie bitów.
-\-1 wy³±cza wykrywanie obciêæ scen (scenecut), wiêc ramki I s± wstawiane tylko
-raz po ka¿dych innych klatkach keyint, nawet je¶li takie obciêcie zdarzy siê
-wcze¶niej.
-Nie jest to zalecane i marnuje bitrate, jako ¿e obciêcia scen (scenecut) s±
-kodowane jako ramki P, które s± tak du¿e jak ramki I,
-ale nie resetuj± "licznika keyint".
+Kontroluje agresywność wstawiania klatek I (domyślnie: 40).
+Małe wartości powodują, że kodek często musi wymuszać ramkę I, jeśli
+przekroczy wartość keyint.
+Poprawne wartości mogą odszukać lepsze miejsca dla ramki I,
+wyższe powodują marnowanie bitów.
+\-1 wyłącza wykrywanie obcięć scen (scenecut), więc ramki I są wstawiane tylko
+raz po każdych innych klatkach keyint, nawet jeśli takie obcięcie zdarzy się
+wcześniej.
+Nie jest to zalecane i marnuje bitrate, jako że obcięcia scen (scenecut) są
+kodowane jako ramki P, które są tak duże jak ramki I,
+ale nie resetujÄ… "licznika keyint".
 .
 .TP
 .B frameref=<1\-16>
 Liczba poprzednich ramek wykorzystanych do przewidywania
-klatek P lub B (domy¶lnie: 1).
-Parametr ten ma do¶æ znaczny wp³yw na anime, jednak przy materia³ach z "¿ywymi"
-aktorami skuteczno¶æ znacznie spada powy¿ej oko³o sze¶ciu klatek odniesienia.
-Opcja nie ma ¿adnego wp³ywu na szybko¶æ dekodowania, ale zwiêksza
-zapotrzebowanie na pamiêæ w trakcie tego procesu.
-Niektóre dekodery potrafi± obs³u¿yæ tylko do 15 klatek odniesienia.
+klatek P lub B (domyślnie: 1).
+Parametr ten ma dość znaczny wpływ na anime, jednak przy materiałach z "żywymi"
+aktorami skuteczność znacznie spada powyżej około sześciu klatek odniesienia.
+Opcja nie ma żadnego wpływu na szybkość dekodowania, ale zwiększa
+zapotrzebowanie na pamięć w trakcie tego procesu.
+Niektóre dekodery potrafią obsłużyć tylko do 15 klatek odniesienia.
 .
 .TP
 .B bframes=<0\-16>
-maksymalna liczba kolejnych klatek B pomiêdzy ramkami I i P (domy¶lnie: 0)
+maksymalna liczba kolejnych klatek B pomiędzy ramkami I i P (domyślnie: 0)
 .
 .TP
 .B (no)b_adapt
 Automatycznie decyduje o wykorzystaniu klatek typu B i ich ewentualnej liczbie,
-ograniczonej dopuszczalnym maksimum okre¶lonym przez parametr powy¿ej
-(domy¶lnie: w³±czone).
-Je¿eli opcja ta jest wy³±czona, u¿yta jest maksymalna liczba klatek B.
+ograniczonej dopuszczalnym maksimum określonym przez parametr powyżej
+(domyślnie: włączone).
+Jeżeli opcja ta jest wyłączona, użyta jest maksymalna liczba klatek B.
 .
 .TP
 .B b_bias=<\-100\-100>
 Kontroluje decycyzje podejmowane przez b_adapt.
-Wy¿szy wspó³czynnik b_bias generuje wiêksz± liczbê klatek B (domy¶lnie: 0).
+Wyższy współczynnik b_bias generuje większą liczbę klatek B (domyślnie: 0).
 .
 .TP
 .B (no)b_pyramid
-Pozwala na stosowanie ramek B jako odno¶ników do przewidywania innych ramek.
-Na przyk³ad rozwa¿my 3 kolejne ramki B: I0 B1 B2 B3 P4.
-Bez tej opcji ramki B wystêpuj± tak samo jak w MPEG-[124].
-Zatem s± kodowane w kolejno¶ci I0 P4 B1 B2 B3 i wszystkie klatki B s±
+Pozwala na stosowanie ramek B jako odnośników do przewidywania innych ramek.
+Na przykład rozważmy 3 kolejne ramki B: I0 B1 B2 B3 P4.
+Bez tej opcji ramki B występują tak samo jak w MPEG-[124].
+Zatem są kodowane w kolejności I0 P4 B1 B2 B3 i wszystkie klatki B są
 przewidywane z I0 i P4.
-Z t± opcj± s± kodowane w kolejno¶ci I0 P4 B2 B1 B3.
-B2 jest takie samo jak powy¿ej, ale B1 jest przewidywane z I0 i B2
+Z tą opcją są kodowane w kolejności I0 P4 B2 B1 B3.
+B2 jest takie samo jak powyżej, ale B1 jest przewidywane z I0 i B2
 a B3 jest przewidywane z B2 i P4.
-Wynikiem tego zwykle jest nieco lepsza kompresja praktycznie bez straty szybko¶ci.
-Jednak¿e jest to opcja eksperymentalna: nie jest do koñca dostrojona i nie zawsze
-mo¿e daæ oczekiwane rezultaty.
+Wynikiem tego zwykle jest nieco lepsza kompresja praktycznie bez straty szybkości.
+Jednakże jest to opcja eksperymentalna: nie jest do końca dostrojona i nie zawsze
+może dać oczekiwane rezultaty.
 Wymaga bframes >= 2.
-Wada: zwiêksza opó¼nienie dekodowania do 2 ramek.
+Wada: zwiększa opóźnienie dekodowania do 2 ramek.
 .
 .TP
 .B (no)deblock
-Wykorzystuje filtr odblokowywuj±cy (deblock) (domy¶lnie: w³±czony).
-Jako, ¿e zabiera ma³o czasu procesora w porównaniu ze wzrostem jako¶ci,
-jaki daje, nie jest zalecane wy³±czanie go.
+Wykorzystuje filtr odblokowywujący (deblock) (domyślnie: włączony).
+Jako, że zabiera mało czasu procesora w porównaniu ze wzrostem jakości,
+jaki daje, nie jest zalecane wyłączanie go.
 .
 .TP
 .B deblockalpha=<\-6\-6>
-Parametr AlphaC0 dla filtru odblokowywuj±cego (deblock) (domy¶lnie: 0).
+Parametr AlphaC0 dla filtru odblokowywującego (deblock) (domyślnie: 0).
 Opcja ta dostosowuje zakresy dla filtru in-loop deblocking H.264.
-Po pierwsze parametr ten okre¶la maksymaln± ilo¶æ zmian jak± filtr mo¿e
-nanie¶æ na pojedynczy piksel.
-Po drugie opcja ta ma wp³yw na próg filtrowanej ró¿nicy wystêpuj±cej na krawêdzi.
-Warto¶æ dodatnia ogranicza blokuj±ce szumy, ale rozmywa równie¿ detale.
+Po pierwsze parametr ten określa maksymalną ilość zmian jaką filtr może
+nanieść na pojedynczy piksel.
+Po drugie opcja ta ma wpływ na próg filtrowanej różnicy występującej na krawędzi.
+Wartość dodatnia ogranicza blokujące szumy, ale rozmywa również detale.
 .br
-Domy¶lne zachowanie filtru pozwala prawie zawsze osi±gn±c optymaln± jako¶æ,
-wiêc najlepiej albo zostawiæ wszystkie parametry takie jakimi s± albo dokonaæ
+Domyślne zachowanie filtru pozwala prawie zawsze osiągnąc optymalną jakość,
+więc najlepiej albo zostawić wszystkie parametry takie jakimi są albo dokonać
 tylko niewielkich zmian.
-Jednak¿e, je¿eli Twój materia³ ¼ród³owy zawiera ju¿ jakie¶ szumy lub nosi ¶ladu
-efektu bloków, które chcia³by¶ usun±æ, dobrym pomys³em bêdzie nieco wiêksze
-zwiêkszenie warto¶ci parametru.
+Jednakże, jeżeli Twój materiał źródłowy zawiera już jakieś szumy lub nosi śladu
+efektu bloków, które chciałbyś usunąć, dobrym pomysłem będzie nieco większe
+zwiększenie wartości parametru.
 .
 .TP
 .B deblockbeta=<\-6\-6>
-Parametr Beta filtru odblokowywuj±cego (deblock) (domy¶lnie: 0).
-Ma wp³yw na próg detali.
-Bloki zawieraj±ce du¿± liczbê detali nie bêd± filtrowane,
-poniewa¿ wyg³adzanie stosowane przez ten filtr bêdzie bardziej widoczne ni¿
+Parametr Beta filtru odblokowywującego (deblock) (domyślnie: 0).
+Ma wpływ na próg detali.
+Bloki zawierające dużą liczbę detali nie będą filtrowane,
+ponieważ wygładzanie stosowane przez ten filtr będzie bardziej widoczne niż
 oryginalny efekt blokowy.
 .
 .TP
 .B (no)cabac
 Wykorzystuje CABAC (Context-Adaptive Binary Arithmetic Coding)
-(domy¶lnie: w³±czony).
-Nieco spowalnia kodowanie i dekodowanie, ale oszczêdza oko³o 10\-15% bitów.
-Nie powiniene¶ go wy³±czaæ, chyba ¿e zale¿y Ci na szybko¶ci dekodowania.
+(domyślnie: włączony).
+Nieco spowalnia kodowanie i dekodowanie, ale oszczędza około 10\-15% bitów.
+Nie powinieneś go wyłączać, chyba że zależy Ci na szybkości dekodowania.
 .
 .TP
 .B qp_min=<1\-51> (ABR lub tryb dwuprzebiegowy)
-Minimalny kwantyzator, 10\-30 to u¿yteczny zakres (domy¶lnie: 10).
+Minimalny kwantyzator, 10\-30 to użyteczny zakres (domyślnie: 10).
 .
 .TP
 .B qp_max=<1\-51> (ABR lub tryb dwuprzebiegowy)
-maksymalny kwantyzator (domy¶lnie: 51)
+maksymalny kwantyzator (domyślnie: 51)
 .
 .TP
 .B qp_step=<1\-50> (ABR lub tryb dwuprzebiegowy)
-maksymalna warto¶æ o jak± kwantyzator mo¿e byæ zwiêkszony/zmniejszony
-pomiêdzy klatkami (domy¶lnie: 2)
+maksymalna wartość o jaką kwantyzator może być zwiększony/zmniejszony
+pomiędzy klatkami (domyślnie: 2)
 .
 .TP
 .B ratetol=<0.1\-100.0> (ABR lub tryb dwuprzebiegowy)
-dozwolona wariancja dla ¶redniej warto¶ci bitrate (nieokre¶lona jednostka)
-(domy¶lnie: 1.0)
+dozwolona wariancja dla średniej wartości bitrate (nieokreślona jednostka)
+(domyślnie: 1.0)
 .
 .TP
-.B vbv_maxrate=<warto¶æ> (ABR lub tryb dwuprzebiegowy)
-maksymalne lokalne bitrate, w kbit/\:sekundê (domy¶lnie: wy³±czone)
+.B vbv_maxrate=<wartość> (ABR lub tryb dwuprzebiegowy)
+maksymalne lokalne bitrate, w kbit/\:sekundę (domyślnie: wyłączone)
 .
 .TP
-.B vbv_bufsize=<warto¶æ> (ABR lub tryb dwuprzebiegowy)
-okres u¶redniania dla vbv_maxrate, w kbitach
-(domy¶lnie: ¿aden, musi byæ podany je¶lo w³±czono vbv_maxrate)
+.B vbv_bufsize=<wartość> (ABR lub tryb dwuprzebiegowy)
+okres uśredniania dla vbv_maxrate, w kbitach
+(domyślnie: żaden, musi być podany jeślo włączono vbv_maxrate)
 .
 .TP
 .B vbv_init=<0.0\-1.0> (ABR lub tryb dwuprzebiegowy)
-pocz±tkowa zajêto¶æ bufora, jako u³amek vbv_bufsize (domy¶lnie: 0.9)
+początkowa zajętość bufora, jako ułamek vbv_bufsize (domyślnie: 0.9)
 .
 .TP
-.B ip_factor=<warto¶æ>
-wspó³czynnik kwantyzatora miêdzy ramkami I a P (domy¶lnie: 1.4)
+.B ip_factor=<wartość>
+współczynnik kwantyzatora między ramkami I a P (domyślnie: 1.4)
 .
 .TP
-.B pb_factor=<warto¶æ>
-wspó³czynnik kwantyzatora miêdzy ramkami P a B (domy¶lnie: 1.3)
+.B pb_factor=<wartość>
+współczynnik kwantyzatora między ramkami P a B (domyślnie: 1.3)
 .
 .TP
 .B qcomp=<0\-1> (ABR lub tryb dwuprzebiegowy)
-Kompresja kwantyzatora (domy¶lnie: 0.6).
-Ni¿sza warto¶æ sprawia, ¿e bitrate jest bardziej sta³y, podczas gdy wy¿sza,
-sprawia, ¿e parametr kwantyzacji jest bardziej sta³y.
+Kompresja kwantyzatora (domyślnie: 0.6).
+Niższa wartość sprawia, że bitrate jest bardziej stały, podczas gdy wyższa,
+sprawia, że parametr kwantyzacji jest bardziej stały.
 .
 .TP
 .B cplx_blur=<0\-999> (tylko tryb dwuprzebiegowy)
-Rozmycie w czasie szacowanej z³o¿ono¶ci klatki, przed kompresj± krzywej
-(domy¶lnie: 20).
-Mniejsze warto¶ci pozwalaj± na wiêksze zmiany kwantyzatora,
-a wiêksze wymuszaj± jego ³agodniejsze zmiany.
-cplx_blur zapewnia, ¿e ka¿da ramka I bêdzie mia³a jako¶æ podobn± do
-nastêpuj±cych po niej ramek P, ¿e ¿e naprzemienne ramki o wysokiej i niskiej
-z³o¿ono¶ci (n.p.\& animacja z niewielkim fps) nie bêd± marnowa³y bitów na
+Rozmycie w czasie szacowanej złożoności klatki, przed kompresją krzywej
+(domyślnie: 20).
+Mniejsze wartości pozwalają na większe zmiany kwantyzatora,
+a większe wymuszają jego łagodniejsze zmiany.
+cplx_blur zapewnia, że każda ramka I będzie miała jakość podobną do
+następujących po niej ramek P, że że naprzemienne ramki o wysokiej i niskiej
+złożoności (n.p.\& animacja z niewielkim fps) nie będą marnowały bitów na
 zmiany kwantyzatora.
 .
 .TP
 .B qblur=<0\-99> (tylko tryb dwuprzebiegowy)
-Rozmycie w czasie parametru kwantyzacji, po kompresji krzywej (domy¶lnie: 0.5).
-Ni¿sze warto¶ci pozwalaj± na wiêksze skoki warto¶ci kwantyzatora,
-wy¿sze zmuszaj± go do delikatniejszych zmian.
+Rozmycie w czasie parametru kwantyzacji, po kompresji krzywej (domyślnie: 0.5).
+Niższe wartości pozwalają na większe skoki wartości kwantyzatora,
+wyższe zmuszają go do delikatniejszych zmian.
 .
 .TP
-.B zones=<czê¶æ0>[/\:<czê¶æ1>[/\:...]]
-Inna jako¶æ dla poszczególnych czê¶ci (zakoñczenie, napisy, ...)
+.B zones=<część0>[/\:<część1>[/\:...]]
+Inna jakość dla poszczególnych części (zakończenie, napisy, ...)
 (ABR lub tryb dwuprzebiegowy).
-Ka¿da czê¶æ to <klatka-pocz±tkowa>,<klatka-koñcowa>,<opcja> gdzie opcja to:
+Każda część to <klatka-początkowa>,<klatka-końcowa>,<opcja> gdzie opcja to:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "q=<0\-51>"
 kwantyzator
 .IPs "b=<0.01\-100.0>"
-mno¿nik bitrate
+mnożnik bitrate
 .RE
 .PD 1
 .RS
 .I INFORMACJA:
-Kwantyzator nie jest dok³adnie wymuszany.
-Dzia³a tylko w fazie planowania kontroli tempa i jest podatny na kompensacjê
-przepe³nienia i qp_min/qp_max.
+Kwantyzator nie jest dokładnie wymuszany.
+Działa tylko w fazie planowania kontroli tempa i jest podatny na kompensację
+przepełnienia i qp_min/qp_max.
 .RE
 .
 .TP
 .B direct_pred=<0\-2>
-Wykrywa typ systemu przewidywania ruchu dla bezpo¶rednich makrobloków
+Wykrywa typ systemu przewidywania ruchu dla bezpośrednich makrobloków
 w klatkach typu B.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-¯aden: bezpo¶rednie makrobloki nie s± wykorzystywane.
+Żaden: bezpośrednie makrobloki nie są wykorzystywane.
 .IPs 1
-Przestrzenny: wektory ruchu s± ekstrapolowane z s±siednich bloków.
+Przestrzenny: wektory ruchu są ekstrapolowane z sąsiednich bloków.
 .IPs 2
-Czasowy: wektory ruchu s± interpolowane z nastêpnych klatek P.
-(domy¶lny)
+Czasowy: wektory ruchu są interpolowane z następnych klatek P.
+(domyślny)
 .RE
 .PD 1
 .RS
-Typ przestrzenny i czasowy maj± podobn± prêdko¶æ dzia³ania i wspó³czynnik
-PSNR, ale najczê¶ciej ten drugi wygl±da lepiej.
-direct_pred=0 to metoda i wolniejsza, i daj±ca gorsz± jako¶æ.
+Typ przestrzenny i czasowy mają podobną prędkość działania i współczynnik
+PSNR, ale najczęściej ten drugi wygląda lepiej.
+direct_pred=0 to metoda i wolniejsza, i dająca gorszą jakość.
 .RE
 .
 .TP
 .B (no)weight_b
-U¿ywa wa¿onego przewidywania w ramkach B.
-Bez tej opcji dwukierunkowo przewidywane makrobloki daj± jednakow± wagê ka¿dej
+Używa ważonego przewidywania w ramkach B.
+Bez tej opcji dwukierunkowo przewidywane makrobloki dają jednakową wagę każdej
 ramce wzorcowej.
-Z t± opcj± wagi s± ustalane wed³ug pozycji ramki B wzglêdem ramek wzorcowych.
+Z tą opcją wagi są ustalane według pozycji ramki B względem ramek wzorcowych.
 Wymaga bframes > 1.
 .
 .TP
 .B (no)i4x4
-U¿ywa dodatkowego typu makrobloku i4x4 (domy¶lnie: w³±czone).
-Bez tej opcji ramki P i B bêd± u¿ywaæ tylko i16x16 i typów inter wymienionych
-poni¿ej.
+Używa dodatkowego typu makrobloku i4x4 (domyślnie: włączone).
+Bez tej opcji ramki P i B będą używać tylko i16x16 i typów inter wymienionych
+poniżej.
 .
 .TP
 .B (no)i8x8
-U¿ywa dodatkowego typu makrobloku i8x8 (domy¶lnie: w³±czone).
-Ta opcja nie ma efektu je¶li nie jest w³±czone 8x8dct.
+Używa dodatkowego typu makrobloku i8x8 (domyślnie: włączone).
+Ta opcja nie ma efektu jeśli nie jest włączone 8x8dct.
 .
 .TP
 .B (no)b8x8mv
-Wykorzystuje dodatkowe typy makrobloków b16x8, b8x16 i b8x8
-(domy¶lnie: wy³±czone).
-Bez tej opcji, klatki B bêd± u¿ywa³y tylko typów
+Wykorzystuje dodatkowe typy makrobloków b16x8, b8x16 i b8x8
+(domyślnie: wyłączone).
+Bez tej opcji, klatki B będą używały tylko typów
 i16x16, i8x8, i4x4, b16x16, skip, direct.
-Wiêcej szczegó³ów znajdziesz w dokumentacji opcji 4x4mv.
+Więcej szczegółów znajdziesz w dokumentacji opcji 4x4mv.
 .
 .TP
 .B (no)8x8mv
-U¿ywa dodatkowych typów makrobloków p16x8, p8x16, p8x8 (domy¶lnie: w³±czone).
-Bez tej opcji ramki P bêd± u¿ywa³y tylko typów
+Używa dodatkowych typów makrobloków p16x8, p8x16, p8x8 (domyślnie: włączone).
+Bez tej opcji ramki P będą używały tylko typów
 i16x16, i8x8, i4x4, p16x16, skip.
 Ta opcja jest przeznaczona tylko do eksperymentowania.
-Nie jest zalecane wy³±czanie 8x8mv w prawdziwym kodowaniu.
+Nie jest zalecane wyłączanie 8x8mv w prawdziwym kodowaniu.
 .
 .TP
 .B (no)4x4mv
-Wykorzystuje dodatkowe typy makrobloków p8x4, p4x8 i p4x4
-(domy¶lnie: wy³±czone).
-Bez tej opcji, klatki P bêd± korzysta³y tylko z typów
+Wykorzystuje dodatkowe typy makrobloków p8x4, p4x8 i p4x4
+(domyślnie: wyłączone).
+Bez tej opcji, klatki P będą korzystały tylko z typów
 i16x16, i8x8, i4x4, p16x16, p16x8, p8x16, p8x8 i skip.
 Wymaga 8x8mv.
 .br
-Pomys³ polega na tym, aby odnale¼æ typ i rozmiar, który najlepiej opisuje
-okre¶lony obszar obrazu.
-Na przyk³ad, globalne przesuwanie jest lepiej reprezentowane przez bloki 16x16,
-podczas gdy ma³e poruszaj±ce siê obiekty przez mniejsze segmenty.
+Pomysł polega na tym, aby odnaleźć typ i rozmiar, który najlepiej opisuje
+określony obszar obrazu.
+Na przykład, globalne przesuwanie jest lepiej reprezentowane przez bloki 16x16,
+podczas gdy małe poruszające się obiekty przez mniejsze segmenty.
 .br
-Zaleca siê u¿ywanie 4x4mv tylko z subq >= 3.
+Zaleca się używanie 4x4mv tylko z subq >= 3.
 .
 .TP
 .B (no)8x8dct
-Adaptatywne wybieranie transformaty przestrzeni: pozwala na wybieranie pomiêdzy
+Adaptatywne wybieranie transformaty przestrzeni: pozwala na wybieranie pomiędzy
 DCT 4x4 i 8x8.
-Zezwala te¿ na typ makrobloku i8x8.
-Bez tej opcji jest u¿ywane tylko DCT 4x4.
+Zezwala też na typ makrobloku i8x8.
+Bez tej opcji jest używane tylko DCT 4x4.
 .
 .TP
 .B me=<1\-4>
-Wybiera algorytm pe³nopikselowego szacowania ruchu.
+Wybiera algorytm pełnopikselowego szacowania ruchu.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 1
 szukanie kwadratowe, rozmiar 1 (szybkie)
 .IPs 2
-szukanie sze¶ciok±tne, rozmiar 2 (domy¶lne)
+szukanie sześciokątne, rozmiar 2 (domyślne)
 .IPs 3
-nierówne szukanie wielosze¶ciok±tne
+nierówne szukanie wielosześciokątne
 .IPs 4
-szukanie wyczerpuj±ce (bardzo wolne)
+szukanie wyczerpujÄ…ce (bardzo wolne)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B me_range=<4\-64>
-promieñ wyczerpuj±cego lub wielosze¶ciok±tnego szukania ruchu (domy¶lnie: 16)
+promień wyczerpującego lub wielosześciokątnego szukania ruchu (domyślnie: 16)
 .
 .TP
 .B subq=<1\-6>
-Dopasowuje jako¶æ udoskonalenia subpel.
-Ten parametr kontroluje kompromis miêdzy jako¶ci± a szybko¶ci± bior±cy
-udzia³ w procesie podejmowania decyzji dotycz±cych przewidywania ruchu.
-subq=5 mo¿e skompresowaæ do 10% mocniej ni¿ subq=1
+Dopasowuje jakość udoskonalenia subpel.
+Ten parametr kontroluje kompromis między jakością a szybkością biorący
+udział w procesie podejmowania decyzji dotyczących przewidywania ruchu.
+subq=5 może skompresować do 10% mocniej niż subq=1
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 1
-Korzysta z przewidywania ruchu z prezycj± fullpixel dla wszystkich typów
-kondyduj±cych makrobloków.
+Korzysta z przewidywania ruchu z prezycją fullpixel dla wszystkich typów
+kondydujących makrobloków.
 Potem wybiera najlepszy typ.
 Potem poprawia ruch tego typu co do prezycji quarterpixel.
 (najszybsze)
 .IPs 2
 Podobnie jak 1, ale korzysta z wolniejszego poprawiania quarterpixel.
 .IPs 3
-Korzysta z przewidywania ruchu z precyzj± halfpixel dla wszystkich
-kandyduj±cych typów makrobloków.
+Korzysta z przewidywania ruchu z precyzjÄ… halfpixel dla wszystkich
+kandydujących typów makrobloków.
 Potem wybiera najlepszy typ.
 Potem poprawia ruch tego typu co do precyzji quarterpixel.
 .IPs 4
-Korzysta z szybkiego przewidywania ruchu z precyzj± quarterpixel dla
-wszystkich kandyduj±cych typów makrobloków.
+Korzysta z szybkiego przewidywania ruchu z precyzjÄ… quarterpixel dla
+wszystkich kandydujących typów makrobloków.
 Potem wybiera najlepszy typ.
-Potem koñczy poprawianie quarterpixel dla tego typu.
+Potem kończy poprawianie quarterpixel dla tego typu.
 .IPs 5
-Korzysta z najlepszej jako¶ci przewidywania ruchu z precyzj± quarterpixel
-dla wszystkich kandyduj±cych typów makrobloków, przed wyborem najlepszego
-(domy¶lne).
+Korzysta z najlepszej jakości przewidywania ruchu z precyzją quarterpixel
+dla wszystkich kandydujących typów makrobloków, przed wyborem najlepszego
+(domyślne).
 .IPs 6
-W³±cza optymalizacjê typów makrobloków dla ramek typu I i P celem
-zmniejszenia zak³óceñ (najlepsze).
+Włącza optymalizację typów makrobloków dla ramek typu I i P celem
+zmniejszenia zakłóceń (najlepsze).
 .RE
 .PD 1
 .RS
-W powy¿szych parametrach, przez "wszystkich kandydatów" nie nale¿y rozumieæ
-wszystkich aktywnych typów:
-4x4, 4x8, 8x4 s± sprawdzane tylko, je¿eli 8x8 jest lepszy ni¿ 16x16.
+W powyższych parametrach, przez "wszystkich kandydatów" nie należy rozumieć
+wszystkich aktywnych typów:
+4x4, 4x8, 8x4 są sprawdzane tylko, jeżeli 8x8 jest lepszy niż 16x16.
 .RE
 .
 .TP
 .B (no)chroma_me
-Bierze pod uwagê informacje o barwie podczas szukania ruchu podpikseli
-(domy¶lnie: w³aczone).
+Bierze pod uwagÄ™ informacje o barwie podczas szukania ruchu podpikseli
+(domyślnie: właczone).
 Wymaga subq>=5.
 .
 .TP
 .B chroma_qp_offset=<\-12\-12>
-U¿ywa innego kwantyzatora do barw w porównaniu do jasno¶ci.
-Sensowne warto¶ci s± w zakresie <\-2\-2> (domy¶lnie: 0).
+Używa innego kwantyzatora do barw w porównaniu do jasności.
+Sensowne wartości są w zakresie <\-2\-2> (domyślnie: 0).
 .
 .TP
 .B cqm=<flat|jvt|<nazwapliku>>
-U¿ywa albo predefiniowanej macierzy kwantyzacji albo ³aduje plik macierzy
+Używa albo predefiniowanej macierzy kwantyzacji albo ładuje plik macierzy
 w formacie JM.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "flat\ "
-U¿ywa predefiniowanej p³askiej macierzy (domy¶lne).
+Używa predefiniowanej płaskiej macierzy (domyślne).
 .IPs "jvt\ \ "
-U¿ywa predefiniowanej macierzy JVT.
+Używa predefiniowanej macierzy JVT.
 .IPs <nazwapliku>
-U¿ywa dostarczonego zbioru macierzy w formacie JM.
+Używa dostarczonego zbioru macierzy w formacie JM.
 .PD 1
 .RE
 .RS
 .I INFORMACJA:
-Zbiory zakodowane przy u¿yciu CQM nie s± aktualnie dekodowalne przed
+Zbiory zakodowane przy użyciu CQM nie są aktualnie dekodowalne przed
 odtwarzacze oparte na FFmpeg.
 .br
-U¿ytkownicy Windowsowego CMD.EXE mog± napotkaæ problemy przy przegl±daniu
-wiersza poleceñ je¶li próbuj± u¿yæ wszystkich list CQM.
-Powodem tego jest ograniczenie d³ugo¶ci wiersza poleceñ.
+Użytkownicy Windowsowego CMD.EXE mogą napotkać problemy przy przeglądaniu
+wiersza poleceń jeśli próbują użyć wszystkich list CQM.
+Powodem tego jest ograniczenie długości wiersza poleceń.
 W takim wypadku zalecane jest zapisanie list w zbiorze macierzy w formacie JM
-i za³adowanie go jak powy¿ej.
+i załadowanie go jak powyżej.
 .RE
 .
 .TP
-.B cqm4iy=<lista> (zobacz tak¿e cqm)
-Podana przez u¿ytkownika macierz intra 4x4 jasno¶ci, przekazana jako 16
-oddzielonych przecinkami warto¶ci w zakresie 1\-255.
+.B cqm4iy=<lista> (zobacz także cqm)
+Podana przez użytkownika macierz intra 4x4 jasności, przekazana jako 16
+oddzielonych przecinkami wartości w zakresie 1\-255.
 .
 .TP
-.B cqm4ic=<lista> (zobacz tak¿e cqm)
-Podana przez u¿ytkownika macierz intra 4x4 barwy, przekazana jako 16
-oddzielonych przecinkami warto¶ci w zakresie 1\-255.
+.B cqm4ic=<lista> (zobacz także cqm)
+Podana przez użytkownika macierz intra 4x4 barwy, przekazana jako 16
+oddzielonych przecinkami wartości w zakresie 1\-255.
 .
 .TP
-.B cqm4py=<lista> (zobacz tak¿e cqm)
-Podana przez u¿ytkownika macierz inter 4x4 jasno¶ci, przekazana jako 16
-oddzielonych przecinkami warto¶ci w zakresie 1\-255.
+.B cqm4py=<lista> (zobacz także cqm)
+Podana przez użytkownika macierz inter 4x4 jasności, przekazana jako 16
+oddzielonych przecinkami wartości w zakresie 1\-255.
 .
 .TP
-.B cqm4pc=<lista> (zobacz tak¿e cqm)
-Podana przez u¿ytkownika macierz inter 4x4 barwy, przekazana jako 16
-oddzielonych przecinkami warto¶ci w zakresie 1\-255.
+.B cqm4pc=<lista> (zobacz także cqm)
+Podana przez użytkownika macierz inter 4x4 barwy, przekazana jako 16
+oddzielonych przecinkami wartości w zakresie 1\-255.
 .
 .TP
-.B cqm8iy=<lista> (zobacz tak¿e cqm)
-Podana przez u¿ytkownika macierz intra 8x8 jasno¶ci, przekazana jako 64
-oddzielone przecinkami warto¶ci w zakresie 1\-255.
+.B cqm8iy=<lista> (zobacz także cqm)
+Podana przez użytkownika macierz intra 8x8 jasności, przekazana jako 64
+oddzielone przecinkami wartości w zakresie 1\-255.
 .
 .TP
-.B cqm8py=<lista> (zobacz tak¿e cqm)
-Podana przez u¿ytkownika macierz inter 8x8 jasno¶ci, przekazana jako 64
-oddzielone przecinkami warto¶ci w zakresie 1\-255.
+.B cqm8py=<lista> (zobacz także cqm)
+Podana przez użytkownika macierz inter 8x8 jasności, przekazana jako 64
+oddzielone przecinkami wartości w zakresie 1\-255.
 .
 .TP
 .B level_idc=<10\-51>
-Ustawia parametr level strumienia bitów, wed³ug definicji w aneksie A standardu
-H.264 (domy¶lnie: 40 \- Level 4.0).
-U¿ywane ¿eby przekazaæ dekoderowi jakie mo¿liwo¶ci musi obs³ugiwaæ.
-U¿ywaj tylko je¶li wiesz co to znaczy i musisz tego u¿yæ.
+Ustawia parametr level strumienia bitów, według definicji w aneksie A standardu
+H.264 (domyślnie: 40 \- Level 4.0).
+Używane żeby przekazać dekoderowi jakie możliwości musi obsługiwać.
+Używaj tylko jeśli wiesz co to znaczy i musisz tego użyć.
 .
 .TP
 .B threads=<1\-4>
-Dzieli ka¿d± klatkê na paski i koduje je równolegle (domy¶lnie: 1).
-Pozwala te¿ na wielow±tkowe dekodowanie je¶li dekoder to umo¿liwia (lavc nie).
-Lekko zmniejsza kompresjê.
-Wymaga ¿eby libx264 by³a skompilowana z obs³ug± pthread; je¶li tak nie jest
-opcja ta wy¶wietli ostrze¿enie i w³±czy paski ale nie wielow±tkowo¶æ.
+Dzieli każdą klatkę na paski i koduje je równolegle (domyślnie: 1).
+Pozwala też na wielowątkowe dekodowanie jeśli dekoder to umożliwia (lavc nie).
+Lekko zmniejsza kompresjÄ™.
+Wymaga żeby libx264 była skompilowana z obsługą pthread; jeśli tak nie jest
+opcja ta wyświetli ostrzeżenie i włączy paski ale nie wielowątkowość.
 .
 .TP
 .B log=<\-1\-3>
-Okre¶la ilo¶æ informacji drukowanych na ekranie.
+Określa ilość informacji drukowanych na ekranie.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs \-1
-¿adne
+żadne
 .IPs " 0"
-Wy¶wietla tylko b³êdy.
+Wyświetla tylko błędy.
 .IPs " 1"
-ostrze¿enia
+ostrzeżenia
 .IPs " 2"
-PSNR i inne statystyki analiz po skoñczonym kodowaniu (domy¶lne)
+PSNR i inne statystyki analiz po skończonym kodowaniu (domyślne)
 .IPs " 3"
-PSNR, QP, typ ramki, rozmiar i inne statystyki dla ka¿dej klatki
+PSNR, QP, typ ramki, rozmiar i inne statystyki dla każdej klatki
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B (no)psnr
-Drukuje statystyki stosunku sygna³u do szumu.
+Drukuje statystyki stosunku sygnału do szumu.
 .br
 .I INFORMACJA:
-Pola PSNR 'Y', 'U', 'V', i 'Avg' nie s± matematycznie poprawne
-(s± po prostu u¶rednion± warto¶ci± PSNR branego z ka¿dej klatki).
-S± trzymane tylko dla porównania z referencyjnym kodekiem JM.
-Dla wszystkich innych celów, korzystaj albo z "Global" PSNR, albo
-z poszczególnych warto¶ci PSNR przypadaj±cych na klatkê drukowanych przez
+Pola PSNR 'Y', 'U', 'V', i 'Avg' nie sÄ… matematycznie poprawne
+(są po prostu uśrednioną wartością PSNR branego z każdej klatki).
+Są trzymane tylko dla porównania z referencyjnym kodekiem JM.
+Dla wszystkich innych celów, korzystaj albo z "Global" PSNR, albo
+z poszczególnych wartości PSNR przypadających na klatkę drukowanych przez
 log=3.
 .
 .TP
 .B (no)visualize
-W³±cza wizualizacjê x264 w trakcie kodowania.
-Je¶li x264 w Twoim systemie to obs³uguje zostanie otwarte nowe okno w trakcie
-procesu kodowania, w którym x264 bêdzie siê stara³ zaprezentowaæ szkic tego,
-jak zakodowa³ klatkê.
-Typ ka¿dego bloku na wizualizowanym filmie bêdzie mia³ jeden z kolorów:
+WÅ‚Ä…cza wizualizacjÄ™ x264 w trakcie kodowania.
+Jeśli x264 w Twoim systemie to obsługuje zostanie otwarte nowe okno w trakcie
+procesu kodowania, w którym x264 będzie się starał zaprezentować szkic tego,
+jak zakodował klatkę.
+Typ każdego bloku na wizualizowanym filmie będzie miał jeden z kolorów:
 .PD 0
 .RSs
-.IPs czerwony/rózowy
+.IPs czerwony/rózowy
 blok intra
 .IPs niebieski
 blok inter
 .IPs zielony
-blok pominiêty
-.IPs ¿ó³ty
+blok pominięty
+.IPs żółty
 blok B
 .RE
 .PD 1
 .RS
-Jest to mo¿liwo¶æ eksperymentalna i podlegaj±ca zmianom.
-W szczególno¶ci wymaga ¿eby x264 by³o skompilowane z w³±czon± wizualizacj±.
-Zauwa¿, ¿e w momencie pisania tego dokumentu x264 zatrzymuje po zakodowaniu
-i wizualizacji ka¿dej klatki, czekaj±c a¿ u¿ytkownik naci¶nie klawisz przed
-kodowaniem nastêpnej klatki.
+Jest to możliwość eksperymentalna i podlegająca zmianom.
+W szczególności wymaga żeby x264 było skompilowane z włączoną wizualizacją.
+Zauważ, że w momencie pisania tego dokumentu x264 zatrzymuje po zakodowaniu
+i wizualizacji każdej klatki, czekając aż użytkownik naciśnie klawisz przed
+kodowaniem następnej klatki.
 .RE
 .
 
 .
 .SS muxer MPEG (\-mpegopts)
 .
-Muxer MPEG mo¿e generowaæ 5 typów strumieni, ka¿dy z nich z sensownymi
-domy¶lnymi parametrami które u¿ytkownik mo¿e zmieniæ.
-Ogólnie, przy generowaniu zbiorów mpeg zalecane jest wy³±czenie kodu
-przeskakiwania ramek MEncodera (zobacz tak¿e \-noskip, \-mc, jak równie¿ filtry
+Muxer MPEG może generować 5 typów strumieni, każdy z nich z sensownymi
+domyślnymi parametrami które użytkownik może zmienić.
+Ogólnie, przy generowaniu zbiorów mpeg zalecane jest wyłączenie kodu
+przeskakiwania ramek MEncodera (zobacz także \-noskip, \-mc, jak również filtry
 obrazu harddup i softskip).
 .
 .TP
 .B format=<mpeg1 | mpeg2 | xvcd | xsvcd | dvd>
-format strumienia (domy¶lnie: mpeg2)
+format strumienia (domyślnie: mpeg2)
 .
 .TP
 .B size=<do 65535>
-Wielko¶æ pakietu w bajtach, nie zmieniaj, je¶li nie jeste¶ pewien tego co robisz
-(domy¶lnie: 2048).
+Wielkość pakietu w bajtach, nie zmieniaj, jeśli nie jesteś pewien tego co robisz
+(domyślnie: 2048).
 .
 .TP
 .B muxrate=<liczba>
-nominalne tempo muxowania w KBit/s u¿ywane w nag³ówkach pakietów
-(domy¶lnie: 1800 kb/s)
-Bêdzie zaktualizowane, je¶li to konieczne, w przypadku "format=mpeg1" lub "mpeg2".
+nominalne tempo muxowania w KBit/s używane w nagłówkach pakietów
+(domyślnie: 1800 kb/s)
+Będzie zaktualizowane, jeśli to konieczne, w przypadku "format=mpeg1" lub "mpeg2".
 .
 .TP
 .B "tsaf\ \ \ "
-Ustawia, je¶li to mo¿liwe, znaczniki czasu w ka¿dej ramce.
+Ustawia, jeśli to możliwe, znaczniki czasu w każdej ramce.
 .
 .TP
 .B (no)reorder
-W³±cza kod przestawiania ramek, który przechowuje ramki w kolejno¶ci
-dekodowania (a nie wy¶wietlania) (domy¶lnie: wy³±czone).
-U¿ywaj tylko, je¶li uwa¿asz, ¿e klatki w oryginalnym strumieniu by³y
-b³êdnie zapisane.
-Dzia³a tylko z filmami MPEG-1/2.
+Włącza kod przestawiania ramek, który przechowuje ramki w kolejności
+dekodowania (a nie wyświetlania) (domyślnie: wyłączone).
+Używaj tylko, jeśli uważasz, że klatki w oryginalnym strumieniu były
+błędnie zapisane.
+Działa tylko z filmami MPEG-1/2.
 .
 .TP
 .B init_vpts=<100\-700>
-pocz±tkowe pts video, w milisekundach (domy¶lnie: 200)
+początkowe pts video, w milisekundach (domyślnie: 200)
 .
 .TP
 .B init_apts=<100\-700>
-pocz±tkowe pts audio, w milisekundach (domy¶lnie: 200)
+początkowe pts audio, w milisekundach (domyślnie: 200)
 .
 .TP
 .B vdelay=<1\-32760>
-Pocz±tkowe opó¼nienie obrazu w w milisekundach (domy¶lnie: 0),
-u¿ywaj, je¶li chcesz opó¼niæ obraz wzglêdem d¼wiêku.
+Początkowe opóźnienie obrazu w w milisekundach (domyślnie: 0),
+używaj, jeśli chcesz opóźnić obraz względem dźwięku.
 .
 .TP
 .B "drop\ \ \ "
-U¿ywane razem z init_delay powoduje ¿e muxer opuszcza oczekiwany kawa³ek
+Używane razem z init_delay powoduje że muxer opuszcza oczekiwany kawałek
 audio.
 .
 .TP
 .B vwidth, vheight=<1\-4095>
-Ustawia wysoko¶æ i szeroko¶æ filmu gdy jest to MPEG-1/2.
+Ustawia wysokość i szerokość filmu gdy jest to MPEG-1/2.
 .
 .TP
 .B vpswidth, vpsheight=<1\-4095>
-Ustawia wysoko¶æ i szeroko¶æ trybu panoramicznego filmu gdy jest to MPEG-2.
+Ustawia wysokość i szerokość trybu panoramicznego filmu gdy jest to MPEG-2.
 .
 .TP
 .B vaspect=<1 | 4/3 | 16/9 | 221/100>
@@ -8879,28 +8878,28 @@ Ustawia proporcje filmu MPEG-1/2.
 .
 .TP
 .B vbitrate=<liczba>
-Ustawia bitrate video w kbit/s dla filmów MPEG-1/2.
+Ustawia bitrate video w kbit/s dla filmów MPEG-1/2.
 .
 .TP
 .B vframerate=<24000/1001 | 24 | 25 | 30000/1001 | 30 | 50 | 60000/1001 | 60 >
-Ustawia ilo¶æ klatek na sekundê dla filmów MPEG-1/2.
-Ta opcja zostanie zignorowana je¶li bêdzie u¿yta razem z opcj± telecine.
+Ustawia ilość klatek na sekundę dla filmów MPEG-1/2.
+Ta opcja zostanie zignorowana jeśli będzie użyta razem z opcją telecine.
 .
 .TP
 .B telecine
-W³±cza tryb miêkkiego telecine: muxer oszukuje strumieñ obrazu tak, aby wygl±da³
-jak kodowany przy 29.97 lub 30 fps; dzia³a to tylko z filmami MPEG-2, kiedy
-wyj¶ciowa ilo¶æ klatek na sekundê, po ewentualnej konwersji przez \-ofps wynosi
+Włącza tryb miękkiego telecine: muxer oszukuje strumień obrazu tak, aby wyglądał
+jak kodowany przy 29.97 lub 30 fps; działa to tylko z filmami MPEG-2, kiedy
+wyjściowa ilość klatek na sekundę, po ewentualnej konwersji przez \-ofps wynosi
 24000/1001 lub 24.
-Wszystkie pozosta³e warto¶ci s± niekompatybilne z t± opcj±.
+Wszystkie pozostałe wartości są niekompatybilne z tą opcją.
 .
 .
-.SS Muksery FFmpeg z libavformat (\-lavfopts) (zobacz tak¿e \-of lavf)
+.SS Muksery FFmpeg z libavformat (\-lavfopts) (zobacz także \-of lavf)
 .
 .TP
 .B format=<format_pliku>
-Wymusza format pliku na który nale¿y muksowaæ
-(domy¶lnie: autodetekcja wed³ug rozszerzenia).
+Wymusza format pliku na który należy muksować
+(domyślnie: autodetekcja według rozszerzenia).
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "mpg\ \ "
@@ -8941,15 +8940,15 @@ Sony Digital Video container
 .
 .TP
 /usr/\:local/\:etc/\:mplayer/\:mplayer.conf
-g³ówny plik ustawieñ
+główny plik ustawień
 .
 .TP
 ~/.mplayer/\:config
-ustawienia u¿ytkownika
+ustawienia użytkownika
 .
 .TP
 ~/.mplayer/\:input.conf
-ustawienia wej¶cia (pe³n± listê wy¶wietla '\-input keylist')
+ustawienia wejścia (pełną listę wyświetla '\-input keylist')
 .
 .TP
 ~/.mplayer/\:gui.conf
@@ -8961,7 +8960,7 @@ lista odtwarzania GUI
 .
 .TP
 ~/.mplayer/\:font/
-katalog czcionki (Musi znajdowaæ siê tutaj plik font.desc i plik z
+katalog czcionki (Musi znajdować się tutaj plik font.desc i plik z
 rozszerzeniem .RAW.)
 .
 .TP
@@ -8969,10 +8968,10 @@ rozszerzeniem .RAW.)
 Zkrakowane klucze CSS
 .
 .TP
-Zak³adaj±c, ¿e odtwarzana jest /¶cie¿ka/\:do/\:film.avi, MPlayer bêdzie szuka³
-napisów w nastêpuj±cej kolejno¶ci:
+Zakładając, że odtwarzana jest /ścieżka/\:do/\:film.avi, MPlayer będzie szukał
+napisów w następującej kolejności:
 .RS
-/¶cie¿ka/\:do/\:film.sub
+/ścieżka/\:do/\:film.sub
 .br
 ~/.mplayer/\:sub/\:film.sub
 .br
@@ -8982,62 +8981,62 @@ napisów w nastêpuj±cej kolejno¶ci:
 .
 .
 .\" --------------------------------------------------------------------------
-.\" Przyk³ady
+.\" Przykłady
 .\" --------------------------------------------------------------------------
 .
-.SH PRZYK£ADY U¯YCIA MPLAYERA
+.SH PRZYKŁADY UŻYCIA MPLAYERA
 .
 .TP
 .B Szybki start odtwarzania DVD:
 mplayer dvd://1
 .
 .TP
-.B Odtwarza w japoñskim z angielskimi napisami:
+.B Odtwarza w japońskim z angielskimi napisami:
 mplayer dvd://1 \-alang ja \-slang en
 .
 .TP
-.B Odtwarza tylko rozdzia³y 5, 6, 7:
+.B Odtwarza tylko rozdziały 5, 6, 7:
 mplayer dvd://1 \-chapter 5\-7
 .
 .TP
-.B Odtwarza tylko tytu³y 5, 6, 7:
+.B Odtwarza tylko tytuły 5, 6, 7:
 mplayer dvd://5\-7
 .
 .TP
-.B Odtwarza DVD z ró¿nych ujêæ:
+.B Odtwarza DVD z różnych ujęć:
 mplayer dvd://1 \-dvdangle 2
 .
 .TP
-.B Odtwarza z innego urz±dzenia DVD:
+.B Odtwarza z innego urzÄ…dzenia DVD:
 mplayer dvd://1 \-dvd\-device /dev/\:dvd2
 .
 .TP
-.B Odtwarza DVD z katalogu zawieraj±cego pliki VOB:
-mplayer dvd://1 \-dvd\-device /¶cie¿ka/\:do/\:katalogu/
+.B Odtwarza DVD z katalogu zawierajÄ…cego pliki VOB:
+mplayer dvd://1 \-dvd\-device /ścieżka/\:do/\:katalogu/
 .
 .TP
-.B Kopiuje tytu³ DVD na twardy dysk, zapisuj±c go to "title1.vob":
+.B Kopiuje tytuł DVD na twardy dysk, zapisując go to "title1.vob":
 mplayer dvd://1 \-dumpstream \-dumpfile title1.vob
 .
 .TP
-.B Strumieñ z HTTP:
+.B Strumień z HTTP:
 mplayer http://mplayer.hq/\:przyklad.avi
 .
 .TP
-.B Strumieñ u¿ywaj±cy RTSP:
+.B Strumień używający RTSP:
 mplayer rtsp://serwer.przyklad.com/\:nazwaStrumienia
 .
 .TP
 .B Konwertuje napisy do formatu MPsub:
-mplayer test.avi \-sub zród³o.sub \-dumpmpsub
+mplayer test.avi \-sub zródło.sub \-dumpmpsub
 .
 .TP
-.B Konwertuje napisy do formatu MPsub bez konieczno¶ci ogl±dania filmu:
+.B Konwertuje napisy do formatu MPsub bez konieczności oglądania filmu:
 mplayer /dev/\:zero \-rawvideo on:pal:fps=xx \-vc null \-vo null \-noframedrop
-\-benchmark \-sub ¼ród³o.sub \-dumpmpsub
+\-benchmark \-sub źródło.sub \-dumpmpsub
 .
 .TP
-.B Wej¶cie z domy¶lnego V4L:
+.B Wejście z domyślnego V4L:
 mplayer tv:// \-tv driver=v4l:width=640:height=480:outfmt=i420 \-vc rawi420
 \-vo xv
 .
@@ -9050,43 +9049,43 @@ mplayer \-vo zr \-vf scale=352:288 plik.
 mplayer \-vo zr2 \-vf scale=352:288,zrmjpeg plik.avi
 .
 .TP
-.B Odtwarza d¼wiêk 6-kana³owy w formacie AAC tylko na dwóch g³o¶nikach:
+.B Odtwarza dźwięk 6-kanałowy w formacie AAC tylko na dwóch głośnikach:
 mplayer \-rawaudio on:format=0xff \-af pan=6:.32:.39:.06:.17:-.17:.33:.32:.06:.39:-.17:.17:.33 adts_he-aac160_51.aac
 .br
-Mo¿e bêdziesz chcia³ siê trochê pobawiæ warto¶ciami filtru pan (np. pomno¿yæ
-przez jaka¶ liczbê), aby zwiêkszyæ g³o¶no¶æ albo unikn±æ trzasków.
+Może będziesz chciał się trochę pobawić wartościami filtru pan (np. pomnożyć
+przez jakaś liczbę), aby zwiększyć głośność albo uniknąć trzasków.
 .
-.SH PRZYK£ADY U¯YCIA MENCODERA
+.SH PRZYKŁADY UŻYCIA MENCODERA
 .
 .TP
-.B Kodowanie tytu³u #2 DVD, tylko wybrane rozdzia³y:
+.B Kodowanie tytułu #2 DVD, tylko wybrane rozdziały:
 mencoder dvd://2 \-chapter 10\-15 \-o tytul2.avi \-oac copy \-ovc lavc \-lavcopts vcodec=mpeg4
 .
 .TP
-.B Kodowanie tytu³u #2 DVD, zmiana rozmiaru do 640x480:
+.B Kodowanie tytułu #2 DVD, zmiana rozmiaru do 640x480:
 mencoder dvd://2 \-vf scale=640:480 \-o tytul2.avi \-oac copy \-ovc lavc \-lavcopts vcodec=mpeg4
 .
 .TP
-.B Kodowanie tytu³u #2 DVD, zmiana rozmiaru do 512xHHH (zachowuje proporcje):
+.B Kodowanie tytułu #2 DVD, zmiana rozmiaru do 512xHHH (zachowuje proporcje):
 mencoder dvd://2 \-vf scale \-zoom \-xy 512 \-o tytul2.avi \-oac copy
 \-ovc lavc \-lavcopts vcodec=mpeg4
 .
 .TP
 .B To samo, ale z bitrate ustawionym na 1800kbit i optymalizowanymi makroblokami:
-mencoder dvd://2 \-o tytu³2.avi \-oac copy \-ovc lavc
+mencoder dvd://2 \-o tytuł2.avi \-oac copy \-ovc lavc
 \-lavcopts vcodec=mpeg4:mbd=1:vbitrate=1800
 .
 .TP
-.B To samo, ale z kompresj± MJPEG:
+.B To samo, ale z kompresjÄ… MJPEG:
 mencoder dvd://2 \-o tytul2.avi \-oac copy \-ovc lavc
 \-lavcopts vcodec=mjpeg:mbd=1:vbitrate=1800
 .
 .TP
-.B Kodowanie wszystkich plików *.jpg w bie¿±cym katalogu:
+.B Kodowanie wszystkich plików *.jpg w bieżącym katalogu:
 mencoder "mf://*.jpg" \-mf fps=25 \-o wyjscie.avi \-ovc lavc \-lavcopts vcodec=mpeg4
 .
 .TP
-.B Kodowanie z tunera (okre¶l format poprzez \-vf format):
+.B Kodowanie z tunera (określ format poprzez \-vf format):
 mencoder \-tv driver=v4l:width=640:height=480 tv:// \-o tv.avi \-ovc raw
 .
 .TP
@@ -9095,41 +9094,41 @@ rar p test-SVCD.rar | mencoder \-ovc lav
 .
 .
 .\" --------------------------------------------------------------------------
-.\" B³êdy, autorzy, standardowa adnotacja
+.\" Błędy, autorzy, standardowa adnotacja
 .\" --------------------------------------------------------------------------
 .
-.SH B£ÊDY
+.SH BŁĘDY
 Nie panikuj.
-Je¶li jaki¶ znajdziesz, zg³o¶ go nam, ale przedtem upewnij siê, ¿e przeczyta³e¶
-ca³± dokumentacjê.
-Uwa¿aj te¿ na u¶mieszki. :)
-Wiele b³êdów jest skutkiem nieprawid³oych ustawieñ lub u¿ycia z³ych parametrów.
-Sekcja zg³oszeñ b³êdów w dokumentacji (DOCS/\:HTML/\:pl/\:bugreports.html) opisuje
-sposób tworzenia przydatnych zg³oszeñ b³êdów.
+Jeśli jakiś znajdziesz, zgłoś go nam, ale przedtem upewnij się, że przeczytałeś
+całą dokumentację.
+Uważaj też na uśmieszki. :)
+Wiele błędów jest skutkiem nieprawidłoych ustawień lub użycia złych parametrów.
+Sekcja zgłoszeń błędów w dokumentacji (DOCS/\:HTML/\:pl/\:bugreports.html) opisuje
+sposób tworzenia przydatnych zgłoszeń błędów.
 .
 .
 .
 .SH AUTORZY
-MPlayer zosta³ stworzony przez Arpad'a Gereöffy.
-Lista niektórych z wielu uczestników znajduje siê w zbiorze AUTHORS.
+MPlayer został stworzony przez Arpad'a Gereöffy.
+Lista niektórych z wielu uczestników znajduje się w zbiorze AUTHORS.
 .PP
-MPlayer (C) 2000\-2009  Za³oga MPlayera
+MPlayer (C) 2000\-2009  Załoga MPlayera
 .PP
-G³ównymi autorami tej strony s± Gabucino, Jonas Jermann i Diego Biurrun.
-Obecnie opiekuje siê ni± Diego Biurrun.
-Proszê przesy³aæ wszelkie maile o niej na listê dyskusyjn± MPlayer-DOCS,
-za¶ maile odno¶nie t³umaczenia na listê MPlayer-translations.
+Głównymi autorami tej strony są Gabucino, Jonas Jermann i Diego Biurrun.
+Obecnie opiekuje siÄ™ niÄ… Diego Biurrun.
+Proszę przesyłać wszelkie maile o niej na listę dyskusyjną MPlayer-DOCS,
+zaś maile odnośnie tłumaczenia na listę MPlayer-translations.
 .
 .
 .
-.SH "OD T£UMACZY"
-Strona przet³umaczona przez Wac³awa Schillera <torinthiel at wp.pl> i
-Macieja Pasztê <paszczi at go2.pl>.
-W t³umaczeniu wykorzystano fragmenty pracy
+.SH "OD TŁUMACZY"
+Strona przetłumaczona przez Wacława Schillera <torinthiel at wp.pl> i
+Macieja PasztÄ™ <paszczi at go2.pl>.
+W tłumaczeniu wykorzystano fragmenty pracy
 Adriana Pawlika <imoteph at wp.pl> i Konrada Materki <kmaterka at wp.pl>
 .PP
-T³umaczenie mo¿e zawieraæ liczne b³êdy, niektóre s³owa mog³y byæ
-przet³umaczone b³êdnie lub nie powinny byæ t³umaczone.
-Je¶li zauwa¿ysz jaki¶ b³±d, prze¶lij informacjê o nim (i ewentualnie ³atkê) do
-t³umaczy lub na listê dyskusyjn± MPlayer-translations.
+Tłumaczenie może zawierać liczne błędy, niektóre słowa mogły być
+przetłumaczone błędnie lub nie powinny być tłumaczone.
+Jeśli zauważysz jakiś błąd, prześlij informację o nim (i ewentualnie łatkę) do
+tłumaczy lub na listę dyskusyjną MPlayer-translations.
 .\" end of file

Modified: trunk/DOCS/man/ru/mplayer.1
==============================================================================
--- trunk/DOCS/man/ru/mplayer.1	Sat Apr 23 15:58:02 2011	(r33312)
+++ trunk/DOCS/man/ru/mplayer.1	Sat Apr 23 16:11:49 2011	(r33313)
@@ -1,11 +1,10 @@
 .\" MPlayer (C) 2000-2010 MPlayer Team
 .\" This man page was/is done by Gabucino, Diego Biurrun, Jonas Jermann
 .\" Translated by Vladimir Voroshilov <voroshil at gmail.com>
-.\" Encoding: koi8-r
 .\" synced with r28991
 .
 .\" --------------------------------------------------------------------------
-.\" ïÐÒÅÄÅÌÅÎÉÑ ÍÁËÒÏÓÏ×
+.\" Определения макросов
 .\" --------------------------------------------------------------------------
 .
 .\" define indentation for suboptions
@@ -30,438 +29,438 @@
 ..
 .
 .\" --------------------------------------------------------------------------
-.\" úÁÇÏÌÏ×ÏË
+.\" Заголовок
 .\" --------------------------------------------------------------------------
 .
-.TH MPlayer 1 "2009-03-02" "ðÒÏÅËÔ MPlayer" "íÅÄÉÁ ÐÒÏÉÇÒÙ×ÁÔÅÌØ"
+.TH MPlayer 1 "2009-03-02" "Проект MPlayer" "Медиа проигрыватель"
 .
-.SH îáú÷áîéå
-mplayer  \- ÍÅÄÉÁ ÐÒÏÉÇÒÙ×ÁÔÅÌØ
+.SH НАЗВАНИЕ
+mplayer  \- медиа проигрыватель
 .br
-mencoder \- ÍÅÄÉÁ ËÏÄÉÒÏ×ÝÉË
+mencoder \- медиа кодировщик
 .
 .\" --------------------------------------------------------------------------
-.\" éÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÅ
+.\" Использование
 .\" --------------------------------------------------------------------------
 .
-.SH éóðïìøúï÷áîéå
+.SH ИСПОЛЬЗОВАНИЕ
 .na
 .nh
 .B mplayer
-[ÏÐÃÉÉ] [ÆÁÊÌ|URL|ÐÌÅÊÌÉÓÔ|\-]
+[опции] [файл|URL|плейлист|\-]
 .
 .br
 .B mplayer
-[ÏÐÃÉÉ] ÆÁÊÌ1
-[ÏÓÏÂÙÅ ÏÐÃÉÉ] [ÆÁÊÌ2] [ÏÓÏÂÙÅ ÏÐÃÉÉ]
+[опции] файл1
+[особые опции] [файл2] [особые опции]
 .
 .br
 .B mplayer
-[ÏÐÃÉÉ]
-{ "ÇÒÕÐÐÁ ÆÁÊÌÏ× É ÏÐÃÉÊ" }
-[ÏÓÏÂÙÅ ÏÐÃÉÉ ÇÒÕÐÐÙ]
+[опции]
+{ "группа файлов и опций" }
+[особые опции группы]
 .
 .br
 .B mplayer
-[dvd|dvdnav]://[ÚÁÇÏÌÏ×ÏË|[ÐÅÒ×ÙÊ_ÚÁÇÏÌÏ×ÏË]\-ÐÏÓÌÅÄÎÉÊ_ÚÁÇÏÌÏ×ÏË][/ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Ï]
-[ÏÐÃÉÉ]
+[dvd|dvdnav]://[заголовок|[первый_заголовок]\-последний_заголовок][/устройство]
+[опции]
 .
 .br
 .B mplayer
-vcd://ÄÏÒÏÖËÁ[/ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Ï]
+vcd://дорожка[/устройство]
 .
 .br
 .B mplayer
-tv://[ËÁÎÁÌ][/×ÈÏÄ]
-[ÏÐÃÉÉ]
+tv://[канал][/вход]
+[опции]
 .
 .br
 .B mplayer
-radio://[ËÁÎÁÌ ÉÌÉ ÞÁÓÔÏÔÁ][/capture]
-[ÏÐÃÉÉ]
+radio://[канал или частота][/capture]
+[опции]
 .
 .br
 .B mplayer
 pvr://
-[ÏÐÃÉÉ]
+[опции]
 .
 .br
 .B mplayer
-dvb://[ÎÏÍÅÒ_ËÁÒÔÙ@]ËÁÎÁÌ
-[ÏÐÃÉÉ]
+dvb://[номер_карты@]канал
+[опции]
 .
 .br
 .B mplayer
-mf://[ÆÁÊÌÏ×ÁÑ_ÍÁÓËÁ|@ÆÁÊÌ_ÓÏ_ÓÐÉÓËÏÍ]
-[\-mf ÏÐÃÉÉ] [ÏÐÃÉÉ]
+mf://[файловая_маска|@файл_со_списком]
+[\-mf опции] [опции]
 .
 .br
 .B mplayer
-[cdda|cddb]://ÄÏÒÏÖËÁ[\-ÐÏÓÌ._ÄÏÒÏÖËÁ][:ÓËÏÒÏÓÔØ][/ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Ï]
-[ÏÐÃÉÉ]
+[cdda|cddb]://дорожка[\-посл._дорожка][:скорость][/устройство]
+[опции]
 .
 .br
 .B mplayer
-cue://ÆÁÊÌ[:ÄÏÒÏÖËÁ]
-[ÏÐÃÉÉ]
+cue://файл[:дорожка]
+[опции]
 .
 .br
 .B mplayer
 [file|mms[t]|http|http_proxy|rt[s]p|ftp|udp|unsv|icyx|noicyx|smb]://
-[ÐÏÌØÚÏ×ÁÔÅÌØ:ÐÁÒÏÌØ@]URL[:ÐÏÒÔ] [ÏÐÃÉÉ]
+[пользователь:пароль@]URL[:порт] [опции]
 .
 .br
 .B mplayer
-sdp://ÆÁÊÌ
-[ÏÐÃÉÉ]
+sdp://файл
+[опции]
 .
 .br
 .B mplayer
-mpst://ÁÄÒÅÓ[:ÐÏÒÔ]/URL
-[ÏÐÃÉÉ]
+mpst://адрес[:порт]/URL
+[опции]
 .
 .br
 .B mplayer
-tivo://ÁÄÒÅÓ/[list|llist|fsid]
-[ÏÐÃÉÉ]
+tivo://адрес/[list|llist|fsid]
+[опции]
 .
 .br
 .B gmplayer
-[ÏÐÃÉÉ]
+[опции]
 [\-skin\ skin]
 .
 .br
 .B mencoder
-[ÏÐÃÉÉ] ÆÁÊÌ
-[ÆÁÊÌ|URL|\-] [\-o ÆÁÊÌ | file://ÆÁÊÌ | smb://[ÐÏÌØÚÏ×ÁÔÅÌØ:ÐÁÒÏÌØ@host]/ÐÕÔØ_Ë_ÆÁÊÌÕ]
+[опции] файл
+[файл|URL|\-] [\-o файл | file://файл | smb://[пользователь:пароль@host]/путь_к_файлу]
 .
 .br
 .B mencoder
-[ÏÐÃÉÉ] ÆÁÊÌ1
-[ÏÓÏÂÙÅ ÏÐÃÉÉ] [ÆÁÊÌ2] [ÏÓÏÂÙÅ ÏÐÃÉÉ]
+[опции] файл1
+[особые опции] [файл2] [особые опции]
 .ad
 .hy
 .
 .\" --------------------------------------------------------------------------
-.\" ïÐÉÓÁÎÉÅ
+.\" Описание
 .\" --------------------------------------------------------------------------
 .
-.SH ïðéóáîéå
+.SH ОПИСАНИЕ
 .B mplayer
-ÜÔÏ ÍÅÄÉÁ ÐÒÏÉÇÒÙ×ÁÔÅÌØ ÄÌÑ Linux (ÒÁÂÏÔÁÅÔ ÎÁ ÍÎÏÖÅÓÔ×Å ÒÁÚÌÉÞÎÙÈ ÐÌÁÔÆÏÒÍ É
-ÐÒÏÃÅÓÓÏÒÎÙÈ ÁÒÈÉÔÅËÔÕÒ, ÐÏÄÒÏÂÎÏÓÔÉ ÓÍÏÔÒÉÔÅ × ÄÏËÕÍÅÎÔÁÃÉÉ).
-ïÎ ÐÒÏÉÇÒÙ×ÁÅÔ ÂÏÌØÛÉÎÓÔ×Ï MPEG/\:VOB, AVI, ASF/\:WMA/\:WMV, RM, QT/\:MOV/\:MP4, Ogg/\:OGM,
-MKV, VIVO, FLI, NuppelVideo, yuv4mpeg, FILM É RoQ ÆÁÊÌÏ×, ÐÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÅÍÙÈ ÂÏÌØÛÉÍ ËÏÌÉÞÅÓÔ×ÏÍ
-×ÓÔÒÏÅÎÎÙÈ É ÂÉÎÁÒÎÙÈ ËÏÄÅËÏ×.
-÷Ù ÔÁËÖÅ ÍÏÖÅÔÅ ÓÍÏÔÒÅÔØ VCD, SVCD, DVD, 3ivx, DivX 3/4/5, WMV É
-ÄÁÖÅ H.264 ÆÉÌØÍÙ.
+это медиа проигрыватель для Linux (работает на множестве различных платформ и
+процессорных архитектур, подробности смотрите в документации).
+Он проигрывает большинство MPEG/\:VOB, AVI, ASF/\:WMA/\:WMV, RM, QT/\:MOV/\:MP4, Ogg/\:OGM,
+MKV, VIVO, FLI, NuppelVideo, yuv4mpeg, FILM и RoQ файлов, поддерживаемых большим количеством
+встроенных и бинарных кодеков.
+Вы также можете смотреть VCD, SVCD, DVD, 3ivx, DivX 3/4/5, WMV и
+даже H.264 фильмы.
 .PP
-MPlayer ÐÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÅÔ ÍÎÏÖÅÓÔ×Ï ÄÒÁÊ×ÅÒÏ× ×Ù×ÏÄÁ ×ÉÄÅÏ É ÁÕÄÉÏ.
-ïÎ ÒÁÂÏÔÁÅÔ Ó X11, Xv, DGA, OpenGL, SVGAlib, fbdev, AAlib, libcaca, DirectFB,
-Quartz, Mac OS X CoreVideo, ×Ù ÔÁËÖÅ ÍÏÖÅÔÅ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ GGI, SDL (É ×ÓÅ ÅÇÏ ÄÒÁÊ×ÅÒÙ),
-VESA (ÎÁ ÌÀÂÏÊ VESA\-ÓÏ×ÍÅÓÔÉÍÏÊ ËÁÒÔÅ, ÄÁÖÅ ÂÅÚ X11), ÎÅËÏÔÏÒÙÅ ÎÉÚËÏÕÒÏ×ÎÅ×ÙÅ
-ÁÐÐÁÒÁÔÎÏ\-ÚÁ×ÉÓÉÍÙÅ ÄÒÁÊ×ÅÒÁ (ÄÌÑ Matrox, 3dfx b ATI) É ÎÅËÏÔÏÒÙÅ ÐÌÁÔÆÏÒÍÙ ÁÐÐÁÒÁÔÎÏÇÏ
-ÄÅËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ MPEG, ÔÁËÉÅ ËÁË Siemens DVB, Hauppauge PVR (IVTV), DXR2 É DXR3/\:Hollywood+.
-âÏÌØÛÉÎÓÔ×Ï ÉÚ ÎÉÈ ÐÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÅÔ ÁÐÐÁÒÁÔÎÏÅ ÉÌÉ ÐÒÏÇÒÁÍÍÎÏÅ ÍÁÓÛÔÁÂÉÒÏ×ÁÎÉÅ, ÔÁË ÞÔÏ ×Ù ÍÏÖÅÔÅ
-ÎÁÓÌÁÄÉÔØÓÑ ÐÒÏÓÍÏÔÒÏÍ ÆÉÌØÍÏ× × ÐÏÌÎÏÜËÒÁÎÎÏÍ ÒÅÖÉÍÅ.
+MPlayer поддерживает множество драйверов вывода видео и аудио.
+Он работает с X11, Xv, DGA, OpenGL, SVGAlib, fbdev, AAlib, libcaca, DirectFB,
+Quartz, Mac OS X CoreVideo, вы также можете использовать GGI, SDL (и все его драйверы),
+VESA (на любой VESA\-совместимой карте, даже без X11), некоторые низкоуровневые
+аппаратно\-зависимые драйвера (для Matrox, 3dfx b ATI) и некоторые платформы аппаратного
+декодирования MPEG, такие как Siemens DVB, Hauppauge PVR (IVTV), DXR2 и DXR3/\:Hollywood+.
+Большинство из них поддерживает аппаратное или программное масштабирование, так что вы можете
+насладиться просмотром фильмов в полноэкранном режиме.
 .PP
 .\" FIXME onscreen display
-MPlayer ÉÍÅÅÔ onscreen display (OSD) ÄÌÑ ÏÔÏÂÒÁÖÅÎÉÑ ÉÎÆÏÒÍÁÃÉÉ Ï ÓÏÓÔÏÑÎÉÉ ,
-ÂÏÌØÛÉÈ ÓÇÌÁÖÅÎÎÙÈ ÓÕÂÔÉÔÒÏ× Ó ÔÅÎØÀ É ×ÉÚÕÁÌØÎÏÇÏ ÏÔËÌÉËÁ ÎÁ ËÌÁ×ÉÁÔÕÒÎÙÅ ËÏÍÁÎÄÙ.
-å×ÒÏÐÅÊÓËÉÅ/\:ISO8859\-1,2 (÷ÅÎÇÅÒÓËÉÅ, áÎÇÌÉÊÓËÉÅ, þÅÛÓËÉÅ, É Ô.Ä.), ëÉÒÉÌÌÉÞÅÓËÉÅ É ëÏÒÅÊÓËÉÅ
-ÛÒÉÆÔÙ ×ËÕÐÅ Ó 12 ÆÏÒÍÁÔÁÍÉ ÓÕÂÔÉÔÒÏ× (MicroDVD, SubRip, OGM,
-SubViewer, Sami, VPlayer, RT, SSA, AQTitle, JACOsub, PJS É ÎÁÛ ÓÏÂÓÔ×ÅÎÎÙÊ: MPsub) É
-DVD ÓÕÂÔÉÔÒÙ (SPU streams, VOBsub É Closed Captions).
+MPlayer имеет onscreen display (OSD) для отображения информации о состоянии ,
+больших сглаженных субтитров с тенью и визуального отклика на клавиатурные команды.
+Европейские/\:ISO8859\-1,2 (Венгерские, Английские, Чешские, и т.д.), Кириллические и Корейские
+шрифты вкупе с 12 форматами субтитров (MicroDVD, SubRip, OGM,
+SubViewer, Sami, VPlayer, RT, SSA, AQTitle, JACOsub, PJS и наш собственный: MPsub) и
+DVD субтитры (SPU streams, VOBsub и Closed Captions).
 .PP
 .B mencoder
-(MPlayer Media Encoder, ëÏÄÉÒÏ×ÝÉË æÉÌØÍÏ× MPlayer) ÜÔÏ ÐÒÏÓÔÏÊ ËÏÄÉÒÏ×ÝÉË ÆÉÌØÍÏ×, ÒÁÚÒÁÂÏÔÁÎÎÙÊ
-ÄÌÑ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ ÆÉÌØÍÏ×, ÐÒÏÉÇÒÙ×ÁÅÍÙÈ MPlayer'ÏÍ (ÓÍÏÔÒÉ ×ÙÛÅ) × ÄÒÕÇÉÅ ÆÏÒÍÁÔÙ,
-ÐÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÅÍÙÅ MPlayer'ÏÍ (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÎÉÖÅ).
-ïÎ ËÏÄÉÒÕÅÔ × MPEG\-4 (DivX/Xvid), ÌÀÂÏÊ ÉÚ libavcodec ËÏÄÅËÏ× É
-PCM/\:MP3/\:VBRMP3 Ú×ÕË × 1, 2 ÉÌÉ 3 ÐÒÏÈÏÄÁ.
-ëÒÏÍÅ ÔÏÇÏ, ÏÎ ÉÍÅÅÔ ×ÏÚÍÏÖÎÏÓÔÉ ËÏÐÉÒÏ×ÁÎÉÑ ÐÏÔÏËÏ×, ÍÏÝÎÕÀ ÓÉÓÔÅÍÕ ÆÉÌØÔÒÏ× (ÏÂÒÅÚËÁ,
-ÒÁÓÔÑÖÅÎÉÅ, ÚÅÒËÁÌØÎÏÅ ÏÔÒÁÖÅÎÉÅ, ÐÏÓÔÏÂÒÁÂÏÔËÁ, ÐÏ×ÏÒÏÔ, ÍÁÓÛÔÁÂÉÒÏ×ÁÎÉÅ, ÛÕÍ, RGB/\:YUV ÐÒÅÏÂÒÁÚÏ×ÁÎÉÅ)
-É ÍÎÏÇÏÅ ÄÒÕÇÏÅ.
+(MPlayer Media Encoder, Кодировщик Фильмов MPlayer) это простой кодировщик фильмов, разработанный
+для кодирования фильмов, проигрываемых MPlayer'ом (смотри выше) в другие форматы,
+поддерживаемые MPlayer'ом (смотрите ниже).
+Он кодирует в MPEG\-4 (DivX/Xvid), любой из libavcodec кодеков и
+PCM/\:MP3/\:VBRMP3 звук в 1, 2 или 3 прохода.
+Кроме того, он имеет возможности копирования потоков, мощную систему фильтров (обрезка,
+растяжение, зеркальное отражение, постобработка, поворот, масштабирование, шум, RGB/\:YUV преобразование)
+и многое другое.
 .PP
 .B gmplayer
-ÜÔÏ MPlayer Ó ÇÒÁÆÉÞÅÓËÉÍ ÐÏÌØÚÏ×ÁÔÅÌØÓËÉÍ ÉÎÔÅÒÆÅÊÓÏÍ. ïÎ ÉÍÅÅÔ ÔÅ ÖÅ ÏÐÃÉÉ, ÞÔÏ É MPlayer.
+это MPlayer с графическим пользовательским интерфейсом. Он имеет те же опции, что и MPlayer.
 .PP
-ðÒÉÍÅÒÙ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÑ, ËÏÔÏÒÙÅ ÍÏÇÕÔ ÐÏÍÏÞØ ×ÁÍ ÂÙÓÔÒÏ ÎÁÞÁÔØ ÒÁÂÏÔÕ Ó MPlayer, ÍÏÖÎÏ ÎÁÊÔÉ × ËÏÎÃÅ ÜÔÏÇÏ
-ÒÕËÏ×ÏÄÓÔ×Á.
+Примеры использования, которые могут помочь вам быстро начать работу с MPlayer, можно найти в конце этого
+руководства.
 .PP
-.B óÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ HTML ÄÏËÕÍÅÎÔÁÃÉÀ
+.B Смотрите также HTML документацию
 .
 .
 .\" --------------------------------------------------------------------------
-.\" éÎÔÅÒÁËÔÉ×ÎÏÅ ÕÐÒÁ×ÌÅÎÉÅ
+.\" Интерактивное управление
 .\" --------------------------------------------------------------------------
 .
-.SH "éîôåòáëôé÷îïå õðòá÷ìåîéå"
-MPlayer ÉÍÅÅÔ ÐÏÌÎÏÓÔØÀ ÎÁÓÔÒÁÉ×ÁÅÍÙÊ, ÏÓÎÏ×ÁÎÎÙÊ ÎÁ ËÏÍÁÎÄÁÈ, ÓÌÏÊ ÕÐÒÁ×ÌÅÎÉÑ, ËÏÔÏÒÙÊ
-ÐÏÚ×ÏÌÑÅÔ ×ÁÍ ÕÐÒÁ×ÌÑÔØ MPlayer'ÏÍ ÐÒÉ ÐÏÍÏÝÉ ËÌÁ×ÉÁÔÕÒÙ, ÍÙÛÉ, ÄÖÏÊÓÔÉËÁ ÉÌÉ ÐÕÌØÔÁ
-ÄÉÓÔÁÎÃÉÏÎÎÏÇÏ ÕÐÒÁ×ÌÅÎÉÑ  (ÐÒÉ ÐÏÍÏÝÉ LIRC).
-óÍÏÔÒÉÔÅ ÏÐÉÓÁÎÉÅ ÏÐÃÉÉ \-input, ÄÌÑ ÏÐÒÅÄÅÌÅÎÉÑ ÓÐÏÓÏÂÏ× ÎÁÓÔÒÏÊËÉ.
+.SH "ИНТЕРАКТИВНОЕ УПРАВЛЕНИЕ"
+MPlayer имеет полностью настраиваемый, основанный на командах, слой управления, который
+позволяет вам управлять MPlayer'ом при помощи клавиатуры, мыши, джойстика или пульта
+дистанционного управления  (при помощи LIRC).
+Смотрите описание опции \-input, для определения способов настройки.
 .
 .TP
-.B ÕÐÒÁ×ÌÅÎÉÅ ËÌÁ×ÉÁÔÕÒÏÊ
+.B управление клавиатурой
 .PD 0
 .RS
-.IPs "<\- É \->"
-ðÅÒÅÍÏÔËÁ ÎÁÚÁÄ/\:×ÐÅÒÅÄ ÎÁ 10 ÓÅËÕÎÄ.
-.IPs "up É down"
-ðÅÒÅÍÏÔËÁ ×ÐÅÒÅÄ/\:ÎÁÚÁÄ ÎÁ 1 ÍÉÎÕÔÕ.
-.IPs "pgup É pgdown"
-ðÅÒÅÍÏÔËÁ ×ÐÅÒÅÄ/\:ÎÁÚÁÄ ÎÁ 10 ÍÉÎÕÔ.
-.IPs "[ É ]"
-õÍÅÎØÛÁÅÔ/Õ×ÅÌÉÞÉ×ÁÅÔ ÓËÏÒÏÓÔØ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÑ ÎÁ 10%.
-.IPs "{ É }"
-÷Ä×ÏÅ ÍÅÎØÛÁÑ/ÂÏÌØÛÁÑ ÓËÏÒÏÓÔØ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÑ.
+.IPs "<\- и \->"
+Перемотка назад/\:вперед на 10 секунд.
+.IPs "up и down"
+Перемотка вперед/\:назад на 1 минуту.
+.IPs "pgup и pgdown"
+Перемотка вперед/\:назад на 10 минут.
+.IPs "[ и ]"
+Уменьшает/увеличивает скорость воспроизведения на 10%.
+.IPs "{ и }"
+Вдвое меньшая/большая скорость воспроизведения.
 .IPs "backspace"
-÷ÏÓÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÎÏÒÍÁÌØÎÕÀ ÓËÏÒÏÓÔØ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÑ.
-.IPs "< É >"
-ðÅÒÅÍÅÝÅÎÉÅ ÎÁÚÁÄ/\:×ÐÅÒÅÄ ÐÏ ÓÐÉÓËÕ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÑ.
+Восстанавливает нормальную скорость воспроизведения.
+.IPs "< и >"
+Перемещение назад/\:вперед по списку воспроизведения.
 .IPs "ENTER"
-ðÅÒÅÍÅÝÅÎÉÅ ×ÐÅÒÅÄ ÐÏ ÓÐÉÓËÕ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÅ, ÄÁÖÅ ÚÁ ÐÒÅÄÅÌÙ ÓÐÉÓËÁ.
-.IPs "HOME É END"
-óÌÅÄÕÀÝÉÊ/\:ÐÒÅÄÙÄÕÝÉÊ ÜÌÅÍÅÎÔ × ÒÏÄÉÔÅÌØÓËÏÍ ÓÐÉÓËÅ
-.IPs "INS É DEL (ÔÏÌØËÏ ÄÌÑ ÓÐÉÓËÏ× ASX)"
-óÌÅÄÕÀÝÉÊ/\:ÐÒÅÄÙÄÕÝÉÊ ÉÚ ×ÏÚÍÏÖÎÙÈ ÉÓÔÏÞÎÉËÏ×.
+Перемещение вперед по списку воспроизведение, даже за пределы списка.
+.IPs "HOME и END"
+Следующий/\:предыдущий элемент в родительском списке
+.IPs "INS и DEL (только для списков ASX)"
+Следующий/\:предыдущий из возможных источников.
 .IPs "p / SPACE"
-ðÁÕÚÁ (ÐÏ×ÔÏÒÎÏÅ ÎÁÖÁÔÉÅ ÐÒÏÄÏÌÖÁÅÔ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÅ).
+Пауза (повторное нажатие продолжает воспроизведение).
 .IPs ".\ \ \ \ "
-ëÁÄÒ ×ÐÅÒÅÄ.
-ïÄÎÏËÒÁÔÎÏÅ ÎÁÖÁÔÉÅ ÐÒÉÏÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÅ, ËÁÖÄÏÅ ÐÏÓÌÅÄÕÀÝÅÅ ÎÁÖÁÔÉÅ ÂÕÄÅÔ ÐÒÏÉÇÒÙ×ÁÔØ
-ÏÄÉÎ ËÁÄÒ É ÓÎÏ×Á ×ÏÚ×ÒÁÝÁÔØÓÑ × ÒÅÖÉÍ ÐÁÕÚÙ (ÌÀÂÁÑ ÄÒÕÇÁÑ ËÌÁ×ÉÛÁ ÐÒÏÄÏÌÖÁÅÔ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÅ).
+Кадр вперед.
+Однократное нажатие приостанавливает воспроизведение, каждое последующее нажатие будет проигрывать
+один кадр и снова возвращаться в режим паузы (любая другая клавиша продолжает воспроизведение).
 .IPs "q / ESC"
-ïÓÔÁÎÏ×ËÁ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÑ É ×ÙÈÏÄ ÉÚ ÐÒÏÇÒÁÍÍÙ.
+Остановка воспроизведения и выход из программы.
 .IPs "U\ \ \ \ "
 Stop playing (and quit if \-idle is not used).
-ïÓÔÁÎÏ×ËÁ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÑ (É ×ÙÈÏÄ, ÅÓÌÉ ÎÅ ÚÁÄÁÎÁ \-idle).
-.IPs "+ É \-"
-éÚÍÅÎÉÔØ ÚÁÄÅÒÖËÕ ÁÕÄÉÏ ÎÁ +/\- 0.1 ÓÅËÕÎÄÙ.
-.IPs "/ É *"
-õÍÅÎØÛÁÅÔ/\:Õ×ÅÌÉÞÉ×ÁÅÔ ÇÒÏÍËÏÓÔØ.
-.IPs "9 É 0"
-õÍÅÎØÛÁÅÔ/\:Õ×ÅÌÉÞÉ×ÁÅÔ ÇÒÏÍËÏÓÔØ.
-.IPs "( É )"
-ðÏÄÓÔÒÁÉ×ÁÅÔ ÂÁÌÁÎÓ, ÕÓÉÌÉ×ÁÑ ÌÅ×ÙÊ/\:ÐÒÁ×ÙÊ ËÁÎÁÌ.
+Остановка воспроизведения (и выход, если не задана \-idle).
+.IPs "+ и \-"
+Изменить задержку аудио на +/\- 0.1 секунды.
+.IPs "/ и *"
+Уменьшает/\:увеличивает громкость.
+.IPs "9 и 0"
+Уменьшает/\:увеличивает громкость.
+.IPs "( и )"
+Подстраивает баланс, усиливая левый/\:правый канал.
 .IPs "m\ \ \ \ "
-÷ÙËÌÀÞÁÅÔ Ú×ÕË.
-.IPs "_ (ÔÏÌØËÏ MPEG\-TS, AVI É libavformat)"
-ãÉËÌÉÞÅÓËÉ ÐÅÒÅËÌÀÞÁÅÔ ÄÏÓÔÕÐÎÙÅ ×ÉÄÅÏ ÄÏÒÏÖËÉ.
-.IPs "# (ÔÏÌØËÏ DVD, MPEG, Matroska, AVI É libavformat)"
-ãÉËÌÉÞÅÓËÉ ÐÅÒÅËÌÀÞÁÅÔ ÄÏÓÔÕÐÎÙÅ ÁÕÄÉÏ ÄÏÒÏÖËÉ.
-.IPs "TAB (ÔÏÌØËÏ MPEG\-TS É libavformat)"
-ãÉËÌÉÞÅÓËÉ ÐÅÒÅËÌÀÞÁÅÔ ÄÏÓÔÕÐÎÙÅ ÐÒÏÇÒÁÍÍÙ.
+Выключает звук.
+.IPs "_ (только MPEG\-TS, AVI и libavformat)"
+Циклически переключает доступные видео дорожки.
+.IPs "# (только DVD, MPEG, Matroska, AVI и libavformat)"
+Циклически переключает доступные аудио дорожки.
+.IPs "TAB (только MPEG\-TS и libavformat)"
+Циклически переключает доступные программы.
 .IPs "f\ \ \ \ "
-÷ËÌÀÞÁÅÔ ÐÏÌÎÏÜËÒÁÎÎÙÊ ÒÅÖÉÍ (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ \-fs).
+Включает полноэкранный режим (смотрите также \-fs).
 .IPs "T\ \ \ \ "
-÷ËÌÀÞÁÅÔ ÒÅÖÉÍ `ÐÏ×ÅÒÈ ×ÓÅÈ ÏËÏÎ` (ÔÁËÖÅ ÓÍÏÔÒÉÔÅ \-ontop).
-.IPs "w É e"
-õÍÅÎØÛÁÅÔ/\:Õ×ÅÌÉÞÉ×ÁÅÔ ÄÉÁÐÁÚÏÎ pan\-and\-scan.
+Включает режим `поверх всех окон` (также смотрите \-ontop).
+.IPs "w и e"
+Уменьшает/\:увеличивает диапазон pan\-and\-scan.
 .IPs "o\ \ \ \ "
-éÚÍÅÎÑÅÔ ÒÅÖÉÍ OSD: ÎÅÔ / ÐÏÌÏÖÅÎÉÅ / ÐÏÌÏÖÅÎÉÅ + ×ÒÅÍÑ / ÐÏÌÏÖÅÎÉÅ + ×ÒÅÍÑ + ÏÂÝÅÅ ×ÒÅÍÑ.
+Изменяет режим OSD: нет / положение / положение + время / положение + время + общее время.
 .IPs "d\ \ \ \ "
-éÚÍÅÎÑÅÔ ÒÅÖÉÍ ×ÙÂÒÁÓÙ×ÁÎÉÑ ËÁÄÒÏ×: ÎÅÔ / ÐÒÏÐÕÓÔÉÔØ ÜËÒÁÎ / ÐÒÏÐÕÓÔÉÔØ ÄÅËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÅ
-(ÓÍÏÔÒÉÔÅ \-framedrop É \-hardframedrop).
+Изменяет режим выбрасывания кадров: нет / пропустить экран / пропустить декодирование
+(смотрите \-framedrop и \-hardframedrop).
 .IPs "v\ \ \ \ "
-éÚÍÅÎÑÅÔ ×ÉÄÉÍÏÓÔØ ÓÕÂÔÉÔÒÏ×.
+Изменяет видимость субтитров.
 .IPs "j\ \ \ \ "
-ãÉËÌÉÞÅÓËÉ  ÍÅÎÑÅÔ ÄÏÓÔÕÐÎÙÅ ÓÕÂÔÉÔÒÙ.
-.IPs "y É g"
-ðÅÒÅÍÅÝÅÎÉÅ ×ÐÅÒÅÄ/ÎÁÚÁÄ ÐÏ ÓÐÉÓËÕ ÓÕÂÔÉÔÒÏ×.
+Циклически  меняет доступные субтитры.
+.IPs "y и g"
+Перемещение вперед/назад по списку субтитров.
 .IP "F\ \ \ \ "
-ðÅÒÅËÌÀÞÁÅÔ ÏÔÏÂÒÁÖÅÎÉÑ "ÆÏÒÓÉÒÏ×ÁÎÎÙÈ ÓÕÂÔÉÔÒÏ×".
+Переключает отображения "форсированных субтитров".
 .IPs "a\ \ \ \ "
-éÚÍÅÎÑÅÔ ÐÏÌÏÖÅÎÉÅ ÓÕÂÔÉÔÒÏ×: ×ÅÒÈ / ÃÅÎÔÒ / ÎÉÚ.
-.IPs "x É z"
-éÚÍÅÎÑÅÔ ÚÁÄÅÒÖËÕ ÓÕÂÔÉÔÒÏ× ÎÁ +/\- 0.1 ÓÅËÕÎÄÙ.
-.IPs "r É t"
-ðÅÒÅÍÅÝÁÅÔ ÓÕÂÔÉÔÒÙ ××ÅÒÈ/×ÎÉÚ.
-.IPs "i (ÔÏÌØËÏ × ÒÅÖÉÍÅ \-edlout)"
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÎÁÞÁÌÏ ÉÌÉ ËÏÎÅà EDL ÐÒÏÐÕÓËÁ É ÚÁÐÉÓÙ×ÁÅÔ ÅÇÏ × ÕËÁÚÁÎÎÙÊ ÆÁÊÌ.
-.IPs "s (ÔÏÌØËÏ ÄÌÑ \-vf screenshot)"
-äÅÌÁÅÔ ÓÎÉÍÏË ÜËÒÁÎÁ.
+Изменяет положение субтитров: верх / центр / низ.
+.IPs "x и z"
+Изменяет задержку субтитров на +/\- 0.1 секунды.
+.IPs "r и t"
+Перемещает субтитры вверх/вниз.
+.IPs "i (только в режиме \-edlout)"
+Устанавливает начало или конец EDL пропуска и записывает его в указанный файл.
+.IPs "s (только для \-vf screenshot)"
+Делает снимок экрана.
 .IPs "I"
-ðÏËÁÚÙ×ÁÅÔ ÉÍÑ ÆÁÊÌÁ ÎÁ OSD.
-.IPs "! É @"
-ðÅÒÅÊÔÉ Ë ÎÁÞÁÌÕ ÐÒÅÄÙÄÕÝÅÇÏ/ÓÌÅÄÕÀÝÅÇÏ ÜÐÉÚÏÄÁ.
-.IPs "D (ÔÏÌØËÏ \-vo xvmc, \-vo vdpau, \-vf yadif, \-vf kerndeint)"
-áËÔÉ×ÉÒÕÅÔ/ÄÅÁËÔÉ×ÉÒÕÅÔ ÄÅÉÎÔÅÒÌÅÊÓÅÒ.
+Показывает имя файла на OSD.
+.IPs "! и @"
+Перейти к началу предыдущего/следующего эпизода.
+.IPs "D (только \-vo xvmc, \-vo vdpau, \-vf yadif, \-vf kerndeint)"
+Активирует/деактивирует деинтерлейсер.
 .IPs "A"
-ãÉËÌÉÞÅÓËÉ ÍÅÎÑÅÔ ÄÏÓÔÕÐÎÙÅ ÕÇÌÙ DVD.
+Циклически меняет доступные углы DVD.
 .RE
 .PD 1
 .PP
 .RS
-(óÌÅÄÕÀÝÉÅ ËÌÁ×ÉÛÉ ÄÏÓÔÕÐÎÙ ÔÏÌØËÏ ÐÒÉ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÅ ÁÐÐÁÒÁÔÎÏ ÕÓËÏÒÅÎÎÏÇÏ ×ÉÄÅÏ ×Ù×ÏÄÁ
-(xv, (x)vidix, (x)mga, É Ô.Ä.), ÐÒÏÇÒÁÍÍÎÏÇÏ ÜË×ÁÌÁÊÚÅÒÁ
-(\-vf eq ÉÌÉ \-vf eq2) ÉÌÉ ÆÉÌØÔÒÁ hue (\-vf hue).
+(Следующие клавиши доступны только при использование аппаратно ускоренного видео вывода
+(xv, (x)vidix, (x)mga, и т.д.), программного эквалайзера
+(\-vf eq или \-vf eq2) или фильтра hue (\-vf hue).
 .RE
 .PP
 .PD 0
 .RS
-.IPs "1 É 2"
-îÁÓÔÒÁÉ×ÁÅÔ ËÏÎÔÒÁÓÔÎÏÓÔØ.
-.IPs "3 É 4"
-îÁÓÔÒÁÉ×ÁÅÔ ÑÒËÏÓÔØ.
-.IPs "5 É 6"
-îÁÓÔÒÁÉ×ÁÅÔ Ã×ÅÔÎÏÓÔØ.
-.IPs "7 É 8"
-îÁÓÔÒÁÉ×ÁÅÔ ÎÁÓÙÝÅÎÎÏÓÔØ.
+.IPs "1 и 2"
+Настраивает контрастность.
+.IPs "3 и 4"
+Настраивает яркость.
+.IPs "5 и 6"
+Настраивает цветность.
+.IPs "7 и 8"
+Настраивает насыщенность.
 .RE
 .PD 1
 .PP
 .RS
-(óÌÅÄÕÀÝÉÅ ËÌÁ×ÉÛÉ ÄÏÓÔÕÐÎÙ ÔÏÌØËÏ ÐÒÉ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÉ ×ÉÄÅÏ ÄÒÁÊ×ÅÒÏ× quartz ÉÌÉ corevideo).
+(Следующие клавиши доступны только при использовании видео драйверов quartz или corevideo).
 .RE
 .PP
 .PD 0
 .RS
 .IPs "command + 0"
-éÚÍÅÎÑÅÔ ÒÁÚÍÅÒ ÏËÎÁ ÄÏ ÐÏÌÏ×ÉÎÙ ÏÒÉÇÉÎÁÌØÎÏÇÏ ÒÁÚÍÅÒÁ.
+Изменяет размер окна до половины оригинального размера.
 .IPs "command + 1"
-éÚÍÅÎÑÅÔ ÒÁÚÍÅÒ ÏËÎÁ ÄÏ ÏÒÉÇÉÎÁÌØÎÏÇÏ.
+Изменяет размер окна до оригинального.
 .IPs "command + 2"
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÒÁÚÍÅÒ ÏËÎÁ × Ä×Á ÒÁÚÁ ÂÏÌØÛÅ ÏÒÉÇÉÎÁÌØÎÏÇÏ.
+Устанавливает размер окна в два раза больше оригинального.
 .IPs "command + f"
-ðÅÒÅËÌÀÞÁÅÔ ÐÏÌÎÏÜËÒÁÎÎÙÊ ÒÅÖÉÍ (ÔÁËÖÅ ÓÍÏÔÒÉÔÅ \-fs).
-.IPs "command + [ É command + ]"
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÐÒÏÚÒÁÞÎÏÓÔØ ÏËÎÁ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÑ.
+Переключает полноэкранный режим (также смотрите \-fs).
+.IPs "command + [ и command + ]"
+Устанавливает прозрачность окна воспроизведения.
 .RE
 .PD 1
 .PP
 .RS
-(óÌÅÄÕÀÝÉÅ ËÌÁ×ÉÛÉ ÒÁÂÏÔÁÀÔ ÔÏÌØËÏ ÐÒÉ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÉ ËÌÁ×ÉÁÔÕÒÙ Ó ÍÕÌØÔÉÍÅÄÉÁ ËÌÁ×ÉÛÁÍÉ.)
+(Следующие клавиши работают только при использовании клавиатуры с мультимедиа клавишами.)
 .RE
 .PP
 .PD 0
 .RS
 .IPs PAUSE
-ðÁÕÚÁ.
+Пауза.
 .IPs "STOP\ "
-ïÓÔÁÎÏ×ÉÔØ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÅ É ×ÙÊÔÉ.
-.IPs "PREVIOUS É NEXT"
-ðÅÒÅÍÏÔÁÔØ ÎÁÚÁÄ/\:×ÐÅÒÅÄ ÎÁ 1 ÍÉÎÕÔÕ.
+Остановить воспроизведение и выйти.
+.IPs "PREVIOUS и NEXT"
+Перемотать назад/\:вперед на 1 минуту.
 .RE
 .PD 1
 .PP
 .RS
-(óÌÅÄÕÀÝÉÅ ËÏÍÂÉÎÁÃÉÉ ËÌÁ×ÉÛ ÒÁÂÏÔÁÀÔ, ÅÓÌÉ MPlayer ÓÏÂÒÁÎ Ó ÐÏÄÄÅÒÖËÏÊ TV É ÉÍÅÀÔ
-ÐÒÅÉÍÕÝÅÓÔ×Ï ÐÅÒÅÄ ÏÐÉÓÁÎÎÙÍÉ ×ÙÛÅ ËÌÁ×ÉÛÁÍÉ.)
+(Следующие комбинации клавиш работают, если MPlayer собран с поддержкой TV и имеют
+преимущество перед описанными выше клавишами.)
 .RE
 .PP
 .PD 0
 .RS
-.IPs "h É k"
-÷ÙÂÒÁÔØ ÐÒÅÄÙÄÕÝÉÊ/\:ÓÌÅÄÕÀÝÉÊ ËÁÎÁÌ.
+.IPs "h и k"
+Выбрать предыдущий/\:следующий канал.
 .IPs "n\ \ \ \ "
-÷ÙÂÒÁÔØ ÓÔÁÎÄÁÒÔ ×ÅÝÁÎÉÑ.
+Выбрать стандарт вещания.
 .IPs "u\ \ \ \ "
-÷ÙÂÒÁÔØ ÔÁÂÌÉÃÕ ËÁÎÁÌÏ×.
+Выбрать таблицу каналов.
 .RE
 .PD 1
 .
-(óÌÅÄÕÀÝÉÅ ËÏÍÂÉÎÁÃÉÉ ËÌÁ×ÉÛ ÒÁÂÏÔÁÀÔ, ÅÓÌÉ ÐÒÉ ËÏÍÐÉÌÑÃÉÉ ÂÙÌÁ ×ËÌÀÞÅÎÁ
-ÐÏÄÄÅÒÖËÁ ÔÅÌÅÔÅËÓÔÁ: ÏÎÉ ÉÓÐÏÌØÚÕÀÔÓÑ ÄÌÑ ÕÐÒÁ×ÌÅÎÉÑ TV ÔÅÌÅÔÅËÓÔÏÍ.)
+(Следующие комбинации клавиш работают, если при компиляции была включена
+поддержка телетекста: они используются для управления TV телетекстом.)
 .RE
 .PP
 .PD 0
 .RS
 .IPs "X\ \  \ \ "
-÷ËÌÀÞÉÔØ/\:×ÙËÌÀÞÉÔØ ÔÅÌÅÔÅËÓÔ.
-.IPs "Q É W"
-ðÅÒÅÊÔÉ ÎÁ ÓÌÅÄÕÀÝÕÀ/\:ÐÒÅÄÙÄÕÝÕÀ ÓÔÒÁÎÉÃÕ ÔÅÌÅÔÅËÓÔÁ.
+Включить/\:выключить телетекст.
+.IPs "Q и W"
+Перейти на следующую/\:предыдущую страницу телетекста.
 .RE
 .PD 1
 .PP
 .RS
 .
 .TP
-.B ÕÐÒÁ×ÌÅÎÉÅ ÍÙÛØÀ
+.B управление мышью
 .PD 0
 .RS
-.IPs "button 3 É button 4"
-ðÅÒÅÍÏÔËÁ ÎÁÚÁÄ/\:×ÐÅÒÅÄ ÎÁ 1 ÍÉÎÕÔÕ.
-.IPs "button 5 É button 6"
-õÍÅÎØÛÁÅÔ/\:Õ×ÅÌÉÞÉ×ÁÅÔ ÇÒÏÍËÏÓÔØ.
+.IPs "button 3 и button 4"
+Перемотка назад/\:вперед на 1 минуту.
+.IPs "button 5 и button 6"
+Уменьшает/\:увеличивает громкость.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B ÕÐÒÁ×ÌÅÎÉÅ ÄÖÏÊÓÔÉËÏÍ
+.B управление джойстиком
 .PD 0
 .RS
-.IPs "×ÌÅ×Ï É ×ÐÒÁ×Ï"
-ðÅÒÅÍÏÔËÁ ÎÁÚÁÄ/\:×ÐÅÒÅÄ ÎÁ 10 ÓÅËÕÎÄ.
-.IPs "up É down"
-ðÅÒÅÍÏÔËÁ ÎÁÚÁÄ/\:×ÐÅÒÅÄ ÎÁ 1 ÍÉÎÕÔÕ.
+.IPs "влево и вправо"
+Перемотка назад/\:вперед на 10 секунд.
+.IPs "up и down"
+Перемотка назад/\:вперед на 1 минуту.
 .IPs "button 1"
-ðÁÕÚÁ
+Пауза
 .IPs "button 2"
-ðÅÒÅËÌÀÞÁÅÔ ÒÅÖÉÍÙ OSD: ÓËÒÙÔÏ / ÐÏÌÏÖÅÎÉÅ / ÐÏÌÏÖÅÎÉÅ + ×ÒÅÍÑ / ÐÏÌÏÖÅÎÉÅ + ×ÒÅÍÑ + ÏÂÝÅÅ ×ÒÅÍÑ.
-.IPs "button 3 É button 4"
-õÍÅÎØÛÉÔØ/\:Õ×ÅÌÉÞÉÔØ ÇÒÏÍËÏÓÔØ.
+Переключает режимы OSD: скрыто / положение / положение + время / положение + время + общее время.
+.IPs "button 3 и button 4"
+Уменьшить/\:увеличить громкость.
 .RE
 .PD 1
 .
 .
 .\" --------------------------------------------------------------------------
-.\" éÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÅ
+.\" Использование
 .\" --------------------------------------------------------------------------
 .
-.SH "éóðïìøúï÷áîéå"
-ëÁÖÄÁÑ ÏÐÃÉÑ 'flag' ÉÍÅÅÔ ÐÒÏÔÉ×ÏÐÏÌÏÖÎÕÀ ÐÏ ÓÍÙÓÌÕ ÏÐÃÉÀ 'noflag', ÎÁÐÒÉÍÅÒ ÐÒÏÔÉ×ÏÐÏÌÏÖÎÙÅ
-ÐÏ ÓÍÙÓÌÕ ÏÐÃÉÉ \-fs É \-nofs.
+.SH "ИСПОЛЬЗОВАНИЕ"
+Каждая опция 'flag' имеет противоположную по смыслу опцию 'noflag', например противоположные
+по смыслу опции \-fs и \-nofs.
 .PP
-åÓÌÉ ÏÐÃÉÉ ÐÏÍÅÞÅÎÁ ËÁË (ÔÏÌØËÏ XXX), ÔÏ ÏÎÁ ÂÕÄÅÔ ÒÁÂÏÔÁÔØ ÔÏÌØËÏ × ËÏÍÂÉÎÁÃÉÉ Ó ÏÐÃÉÅÊ XXX,
-ÅÓÌÉ ×ËÌÀÞÅÎÁ ÐÏÄÄÅÒÖËÁ ÏÐÃÉÉ XXX.
+Если опции помечена как (только XXX), то она будет работать только в комбинации с опцией XXX,
+если включена поддержка опции XXX.
 .PP
-.I úáíåþáîéå:
-òÁÚÂÏÒÝÉË ÐÏÄÏÐÃÉÊ (ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ, ÎÁÐÒÉÍÅÒ, ÄÌÑ  \-ao pcm ÐÏÄÏÐÃÉÊ) ÐÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÅÔ
-ÓÐÅÃÉÁÌØÎÕÀ ÆÏÒÍÙ ×ÙÄÅÌÅÎÉÑ ÓÔÒÏË ÄÌÑ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÑ ÓÏ ÓÔÏÒÏÎÎÉÍÉ GUI.
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+Разборщик подопций (используется, например, для  \-ao pcm подопций) поддерживает
+специальную формы выделения строк для использования со сторонними GUI.
 .br
-ïÎÁ ÉÍÅÅÔ ÓÌÅÄÕÀÝÉÊ ÆÏÒÍÁÔ:
+Она имеет следующий формат:
 .br
-%n%ÓÔÒÏËÁ_ÄÌÉÎÙ_n
+%n%строка_длины_n
 .br
-.I ðòéíåòù:
+.I ПРИМЕРЫ:
 .br
 mplayer \-ao pcm:file=%10%C:test.wav test.avi
 .br
-éÌÉ × ÐÒÏÇÒÁÍÍÅ:
+Или в программе:
 .br
 mplayer \-ao pcm:file=%`expr length "$NAME"`%"$NAME" test.avi
 .PP
 .
 .\" --------------------------------------------------------------------------
-.\" æÁÊÌÙ ËÏÎÆÉÇÕÒÁÃÉÉ
+.\" Файлы конфигурации
 .\" --------------------------------------------------------------------------
 .
-.SH "æáêìù ëïîæéçõòáãéé"
-÷Ù ÍÏÖÅÔÅ ÐÏÍÅÓÔÉÔØ ×ÓÅ ÏÐÃÉÉ × ËÏÎÆÉÇÕÒÁÃÉÏÎÎÙÅ ÆÁÊÌÙ, ËÏÔÏÒÙÅ MPlayer/\:MEncoder
-ÂÕÄÅÔ ÓÞÉÔÙ×ÁÔØ ÐÒÉ ËÁÖÄÏÍ ÚÁÐÕÓËÅ.
-óÉÓÔÅÍÎÙÊ ÆÁÊÌ ËÏÎÆÉÇÕÒÁÃÉÉ 'mplayer.conf' ÎÁÈÏÄÉÔÓÑ × ÓÉÓÔÅÍÎÏÍ ËÁÔÁÌÏÇÅ ËÏÎÆÉÇÕÒÁÃÉÉ
-(ÎÁÐÒÉÍÅÒ /etc/\:mplayer ÉÌÉ /usr/\:local/\:etc/\:mplayer), ÐÏÌØÚÏ×ÁÔÅÌØÓËÉÊ \- ÜÔÏ
+.SH "ФАЙЛЫ КОНФИГУРАЦИИ"
+Вы можете поместить все опции в конфигурационные файлы, которые MPlayer/\:MEncoder
+будет считывать при каждом запуске.
+Системный файл конфигурации 'mplayer.conf' находится в системном каталоге конфигурации
+(например /etc/\:mplayer или /usr/\:local/\:etc/\:mplayer), пользовательский \- это
  '~/\:.mplayer/\:config'.
-ëÏÎÆÉÇÕÒÁÃÉÏÎÎÙÊ ÆÁÊÌ ÄÌÑ MEncoder ÎÁÚÙ×ÁÅÔÓÑ 'mencoder.conf' É ÎÁÈÏÄÉÔÓÑ × ÓÉÓÔÅÍÎÏÍ ËÁÔÁÌÏÇÅ
-(ÎÁÐÒÉÍÅÒ /etc/\:mplayer ÉÌÉ /usr/\:local/\:etc/\:mplayer), ÐÏÌØÚÏ×ÁÔÅÌØÓËÉÊ \-
+Конфигурационный файл для MEncoder называется 'mencoder.conf' и находится в системном каталоге
+(например /etc/\:mplayer или /usr/\:local/\:etc/\:mplayer), пользовательский \-
  '~/\:.mplayer/\:mencoder.conf'.
-ïÐÃÉÉ × ÐÏÌØÚÏ×ÁÔÅÌØÓËÏÍ ÆÁÊÌÅ ÐÅÒÅËÒÙ×ÁÀÔ ÓÉÓÔÅÍÎÙÅ, Á ÏÐÃÉÉ ËÏÍÁÎÄÎÏÊ ÓÔÒÏËÉ ÐÅÒÅËÒÙ×ÁÀÔ
-ÚÁÄÁÎÎÙÅ × ËÏÎÆÉÇÕÒÁÃÉÏÎÎÙÈ ÆÁÊÌÁÈ.
-óÉÎÔÁËÓÉÓ ËÏÎÆÉÇÕÒÁÃÉÏÎÎÏÇÏ ÆÁÊÌÁ: 'option=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>', ×ÓÅ ÓÉÍ×ÏÌÙ ÐÏÓÌÅ '#' ÓÞÉÔÁÀÔÓÑ
-ËÏÍÍÅÎÔÁÒÉÅÍ.
-ïÐÃÉÉ, ÎÅ ÉÍÅÀÝÉÅ ÚÎÁÞÅÎÉÊ, ÍÏÇÕÔ ÂÙÔØ ×ËÌÀÞÅÎÙ ÐÒÉÓ×ÁÉ×ÁÎÉÅÍ ÉÍ ÚÎÁÞÅÎÉÑ 'yes','1' ÉÌÉ 'true' É
-×ÙËÌÀÞÅÎÙ ÐÒÉÓ×ÁÉ×ÁÎÉÅÍ 'no','0' ÉÌÉ 'false'.
-ðÏÄÏÐÃÉÉ ÔÁËÖÅ ÍÏÇÕÔ ÂÙÔØ ÚÁÄÁÎÙ ÜÔÉÍ ÓÐÏÓÏÂÏÍ.
+Опции в пользовательском файле перекрывают системные, а опции командной строки перекрывают
+заданные в конфигурационных файлах.
+Синтаксис конфигурационного файла: 'option=<значение>', все символы после '#' считаются
+комментарием.
+Опции, не имеющие значений, могут быть включены присваиванием им значения 'yes','1' или 'true' и
+выключены присваиванием 'no','0' или 'false'.
+Подопции также могут быть заданы этим способом.
 .PP
-÷Ù ÍÏÖÅÔÅ ÚÁÄÁ×ÁÔØ ÏÐÃÉÉ ÉÎÄÉ×ÉÄÕÁÌØÎÏ ÄÌÑ ËÁÖÄÏÇÏ ÆÁÊÌÁ. åÓÌÉ ×Ù ÈÏÔÉÔÅ ÉÍÅÔØ ÆÁÊÌ
-ËÏÎÆÉÇÕÒÁÃÉÉ ÄÌÑ  'movie.avi', ÓÏÚÄÁÊÔÅ ËÏÎÆÉÇÕÒÁÃÉÏÎÎÙÊ ÆÁÊÌ Ó ÉÍÅÎÅÍ 'movie.avi.conf'
-É ÐÏÍÅÓÔÉÔÅ ÅÇÏ × ~/.mplayer/. ÷Ù ÔÁËÖÅ ÍÏÖÅÔÅ ÐÏÍÅÓÔÉÔØ ÆÁÊÌ ËÏÎÆÉÇÕÒÁÃÉÉ × ËÁÔÁÌÏÇ Ó
-ÐÒÏÉÇÒÙ×ÁÅÍÙÍ ÆÁÊÌÏÍ, ÐÒÉ ÕÓÌÏ×ÉÉ ÞÔÏ ÕËÁÚÁÌÉ ÏÐÃÉÀ \-use\-filedir\-conf (ÌÉÂÏ ×
-ËÏÍÁÎÄÎÏÊ ÓÔÒÏËÅ, ÌÉÂÏ × ÇÌÏÂÁÌØÎÏÍ ÆÁÊÌÅ ËÏÎÆÉÇÕÒÁÃÉÉ.
+Вы можете задавать опции индивидуально для каждого файла. Если вы хотите иметь файл
+конфигурации для  'movie.avi', создайте конфигурационный файл с именем 'movie.avi.conf'
+и поместите его в ~/.mplayer/. Вы также можете поместить файл конфигурации в каталог с
+проигрываемым файлом, при условии что указали опцию \-use\-filedir\-conf (либо в
+командной строке, либо в глобальном файле конфигурации.
 .PP
-.I ðòéíåò ëïîæéçõòáãéïîîïçï æáêìá MPLAYER:
+.I ПРИМЕР КОНФИГУРАЦИОННОГО ФАЙЛА MPLAYER:
 .sp 1
 .nf
 # Use Matrox driver by default.
@@ -475,7 +474,7 @@ mf=type=png:fps=25
 vf=eq2=1.0:\-0.8
 .fi
 .PP
-.I "ðòéíåò ëïîæéçõòáãéïîîïçï æáêìá MENCODER:"
+.I "ПРИМЕР КОНФИГУРАЦИОННОГО ФАЙЛА MENCODER:"
 .sp 1
 .nf
 # Make MEncoder output to a default filename.
@@ -501,36 +500,36 @@ spuaa=20
 .fi
 .
 .\" --------------------------------------------------------------------------
-.\" ðÒÏÆÉÌÉ
+.\" Профили
 .\" --------------------------------------------------------------------------
 .
-.SH "ðòïæéìé"
-äÌÑ ÏÂÌÅÇÞÅÎÉÑ ÒÁÂÏÔÙ Ó ÒÁÚÌÉÞÎÙÍÉ ËÏÎÆÉÇÕÒÁÃÉÑÍÉ × ËÏÎÆÉÇÕÒÁÃÉÏÎÎÏÍ ÆÁÊÌÅ ÍÏÇÕÔ ÂÙÔØ
-ÕËÁÚÁÎÙ ÎÅÓËÏÌØËÏ ÐÒÏÆÉÌÅÊ.
-ðÒÏÆÉÌØ ÎÁÞÉÎÁÅÔÓÑ Ó ÉÍÅÎÉ, ÚÁËÌÀÞÅÎÎÏÇÏ × Ë×ÁÄÒÁÔÎÙÅ ÓËÏÂËÉ, ÎÁÐÒÉÍÅÒ '[my\-profile]'.
-÷ÓÅ ÐÏÓÌÅÄÕÀÝÉÅ ÏÐÃÉÉ ÂÕÄÕÔ ÓÞÉÔÁÔØÓÑ ÞÁÓÔØÀ ÐÒÏÆÉÌÑ.
-ïÐÉÓÁÎÉÅ (ÏÔÏÂÒÁÖÁÅÍÏÅ ÐÒÉ ÐÏÍÏÝÉ \-profile help) ÍÏÖÅÔ ÂÙÔØ ÚÁÄÁÎÏ ÏÐÃÉÅÊ profile\-desc.
-äÌÑ ÏËÏÎÞÁÎÉÑ ÐÒÏÆÉÌÑ ÕËÁÖÉÔÅ ÉÍÑ ÄÒÕÇÏÇÏ ÐÒÏÆÉÌÑ ÉÌÉ ÉÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ ÉÍÑ ÐÒÏÆÉÌÑ 'default',
-ÞÔÏÂÙ ÐÒÏÄÏÌÖÉÔØ ÏÐÉÓÁÎÉÅ ÏÂÙÞÎÙÈ ÏÐÃÉÊ.
+.SH "ПРОФИЛИ"
+Для облегчения работы с различными конфигурациями в конфигурационном файле могут быть
+указаны несколько профилей.
+Профиль начинается с имени, заключенного в квадратные скобки, например '[my\-profile]'.
+Все последующие опции будут считаться частью профиля.
+Описание (отображаемое при помощи \-profile help) может быть задано опцией profile\-desc.
+Для окончания профиля укажите имя другого профиля или используйте имя профиля 'default',
+чтобы продолжить описание обычных опций.
 .fi
 .PP
-.I "ðòéíåò ðòïæéìñ MPLAYER:"
+.I "ПРИМЕР ПРОФИЛЯ MPLAYER:"
 .sp 1
 .nf
 
 [protocol.dvd]
-profile\-desc="ÐÒÏÆÉÌØ ÄÌÑ dvd:// ÐÏÔÏËÏ×"
+profile\-desc="профиль для dvd:// потоков"
 vf=pp=hb/vb/dr/al/fd
 alang=en
 
 [protocol.dvdnav]
-profile\-desc="ÐÒÏÆÉÌØ ÄÌÑ dvdnav:// ÐÏÔÏËÏ×"
+profile\-desc="профиль для dvdnav:// потоков"
 profile=protocol.dvd
 mouse\-movements=yes
 nocache=yes
 
 [extension.flv]
-profile\-desc="ÐÒÏÆÉÌØ ÄÌÑ .flv ÆÁÊÌÏ×"
+profile\-desc="профиль для .flv файлов"
 flip=yes
 
 [vo.pnm]
@@ -540,716 +539,716 @@ outdir=/tmp
 device=spdif
 .fi
 .PP
-.I "ðòéíåò ðòïæéìñ MENCODER:"
+.I "ПРИМЕР ПРОФИЛЯ MENCODER:"
 .sp 1
 .nf
 
 [mpeg4]
-profile\-desc="ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÅ MPEG4"
+profile\-desc="кодирование MPEG4"
 ovc=lacv=yes
 lavcopts=vcodec=mpeg4:vbitrate=1200
 
 [mpeg4\-hq]
-profile\-desc="ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÅ HQ MPEG4"
+profile\-desc="кодирование HQ MPEG4"
 profile=mpeg4
 lavcopts=mbd=2:trell=yes:v4mv=yes
 .fi
 .
 .\" --------------------------------------------------------------------------
-.\" ïÐÃÉÉ
+.\" Опции
 .\" --------------------------------------------------------------------------
 .
-.SH "ïóîï÷îùå ïðãéé"
+.SH "ОСНОВНЫЕ ОПЦИИ"
 .
 .TP
-.B \-codecs\-file <ÉÍÑ ÆÁÊÌÁ> (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ \-afm, \-ac, \-vfm, \-vc)
-ðÅÒÅÏÐÒÅÄÅÌÑÅÔ ÓÔÁÎÄÁÒÔÎÙÊ ÐÕÔØ ÐÏÉÓËÁ É ÐÒÅÄÐÉÓÙ×ÁÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ  ÕËÁÚÁÎÎÙÊ ÆÁÊÌ
-×ÍÅÓÔÏ ×ÓÔÒÏÅÎÎÏÇÏ codecs.conf.
+.B \-codecs\-file <имя файла> (смотрите также \-afm, \-ac, \-vfm, \-vc)
+Переопределяет стандартный путь поиска и предписывает использовать  указанный файл
+вместо встроенного codecs.conf.
 .
 .TP
-.B \-include <ÆÁÊÌ ËÏÎÆÉÇÕÒÁÃÉÉ>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÆÁÊÌ ËÏÎÆÉÇÕÒÁÃÉÉ, ËÏÔÏÒÙÊ ÂÕÄÅÔ ÐÒÏÞÉÔÁÎ ÐÏÓÌÅ ÁÎÁÌÉÚÁ ÆÁÊÌÁ, ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÏÇÏ
-ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ.
+.B \-include <файл конфигурации>
+Указывает файл конфигурации, который будет прочитан после анализа файла, используемого
+по умолчанию.
 .
 .TP
 .B \-list\-options
-ðÅÞÁÔÁÅÔ ×ÓÅ ÄÏÓÔÕÐÎÙÅ ÏÐÃÉÉ.
+Печатает все доступные опции.
 .
 .TP
-.B \-msgcharset <ËÏÄÉÒÏ×ËÁ>
-ðÒÅÏÂÒÁÚÏ×ÁÎÉÅ ÓÏÏÂÝÅÎÉÊ ËÏÎÓÏÌÉ × ÕËÁÚÁÎÎÕÀ ËÏÄÉÒÏ×ËÕ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: Á×ÔÏÏÐÒÅÄÅÌÅÎÉÅ).
-ôÅËÓÔ ÂÕÄÅÔ × ËÏÄÉÒÏ×ËÅ, ÚÁÄÁÎÎÏÊ \-\-charset ÏÐÃÉÅÊ configure.
-õÓÔÁÎÏ×ÉÔÅ ÅÅ × "noconv" ÄÌÑ ÏÔËÌÀÞÅÎÉÑ ÐÅÒÅËÏÄÉÒÏ×ËÉ (ÎÁÐÒÉÍÅÒ ÐÒÉ ÐÒÏÂÌÅÍÅ Ó iconv).
+.B \-msgcharset <кодировка>
+Преобразование сообщений консоли в указанную кодировку (по умолчанию: автоопределение).
+Текст будет в кодировке, заданной \-\-charset опцией configure.
+Установите ее в "noconv" для отключения перекодировки (например при проблеме с iconv).
 .br
-.I úáíåþáîéå:
-ïÐÃÉÑ ×ÓÔÕÐÁÅÔ × ÓÉÌÕ ÐÏÓÌÅ ÏËÏÎÞÁÎÉÑ ÁÎÁÌÉÚÁ ÏÐÃÉÊ ËÏÍÁÎÄÎÏÊ ÓÔÒÏËÉ.
-ðÅÒÅÍÅÎÎÁÑ ÏËÒÕÖÅÎÉÑ MPLAYER_CHARSET ÍÏÖÅÔ ÐÏÍÏÞØ ÅÓÌÉ ×Ù×ÏÄÉÔÓÑ ÍÕÓÏÒ × ÐÅÒ×ÙÈ ÓÔÒÏËÁÈ.
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+Опция вступает в силу после окончания анализа опций командной строки.
+Переменная окружения MPLAYER_CHARSET может помочь если выводится мусор в первых строках.
 .
 .TP
 .B \-msgcolor
-÷ËÌÀÞÁÅÔ Ã×ÅÔÎÏÊ ËÏÎÓÏÌØÎÙÊ ×Ù×ÏÄ ÎÁ ÔÅÒÍÉÎÁÌÁÈ, ÐÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÀÝÉÈ
-Ã×ÅÔÁ ANSI.
+Включает цветной консольный вывод на терминалах, поддерживающих
+цвета ANSI.
 .
 .TP
-.B \-msglevel <all=<ÕÒÏ×ÅÎØ>:<ÍÏÄÕÌØ>=<ÕÒÏ×ÅÎØ>:...>
-õÐÒÁ×ÌÑÅÔ ÐÏÄÒÏÂÎÏÓÔØ ×Ù×ÏÄÁ ÎÅÐÏÓÒÅÄÓÔ×ÅÎÎÏ ÄÌÑ ËÁÖÄÏÇÏ ÍÏÄÕÌÑ.
-úÎÁÞÅÎÉÅ, ÕËÁÚÁÎÎÏÅ ÄÌÑ ÍÏÄÕÌÑ 'all', ÉÚÍÅÎÑÅÔ ÐÏÄÒÏÂÎÏÓÔØ ×Ù×ÏÄÁ ÄÌÑ ×ÓÅÈ ÍÏÄÕÌÅÊ, ËÏÔÏÒÙÍ
-ÐÁÒÁÍÅÔÒ ÎÅ ÚÁÄÁÎ Ñ×ÎÏ.
-óÍÏÔÒÉÔÅ '\-msglevel help' ÄÌÑ ÓÐÉÓËÁ ÍÏÄÕÌÅÊ.
+.B \-msglevel <all=<уровень>:<модуль>=<уровень>:...>
+Управляет подробность вывода непосредственно для каждого модуля.
+Значение, указанное для модуля 'all', изменяет подробность вывода для всех модулей, которым
+параметр не задан явно.
+Смотрите '\-msglevel help' для списка модулей.
 .br
-.I úáíåþáîéå:
-îÅËÏÔÏÒÙÅ ÓÏÏÂÝÅÎÉÑ ÐÅÞÁÔÁÀÔÓÑ ÅÝÅ ÄÏ ÔÏÇÏ, ËÁË ÂÕÄÅÔ ÐÒÏÁÎÁÌÉÚÉÒÏ×ÁÎÁ ËÏÍÁÎÄÎÁÑ
-ÓÔÒÏËÁ, É, ÐÏÜÔÏÍÕ, ÏÐÃÉÑ \-msglevel ÎÁ ÎÉÈ ÎÅ ×ÌÉÑÅÔ.
-äÌÑ ÕÐÒÁ×ÌÅÎÉÑ ×Ù×ÏÄÏÍ ÜÔÉÈ ÓÏÏÂÝÅÎÉÊ ×Ù ÄÏÌÖÎÙ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÐÅÒÅÍÅÎÎÕÀ
-ÏËÒÕÖÅÎÉÑ MPLAYER_VERBOSE, ÐÏÄÒÏÂÎÏÓÔÉ ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÎÉÖÅ × ÅÅ ÏÐÉÓÁÎÉÉ.
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+Некоторые сообщения печатаются еще до того, как будет проанализирована командная
+строка, и, поэтому, опция \-msglevel на них не влияет.
+Для управления выводом этих сообщений вы должны использовать переменную
+окружения MPLAYER_VERBOSE, подробности смотрите ниже в ее описании.
 .br
-äÏÓÔÕÐÎÙÅ ÕÒÏ×ÎÉ:
+Доступные уровни:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-1"
-ÏÔÓÕÔÓÔ×ÉÅ ÓÏÏÂÝÅÎÉÊ
+отсутствие сообщений
 .IPs " 0"
-ÔÏÌØËÏ ÆÁÔÁÌØÎÙÅ ÏÛÉÂËÉ
+только фатальные ошибки
 .IPs " 1"
-ÏÛÉÂËÉ
+ошибки
 .IPs " 2"
-ÐÒÅÄÕÐÒÅÖÄÅÎÉÑ
+предупреждения
 .IPs " 3"
-ËÏÒÏÔËÉÅ ÐÏÄÓËÁÚËÉ
+короткие подсказки
 .IPs " 4"
-ÉÎÆÏÒÍÁÃÉÏÎÎÙÅ ÓÏÏÂÝÅÎÉÑ
+информационные сообщения
 .IPs " 5"
-ÓÔÁÔÕÓÎÙÅ ÓÏÏÂÝÅÎÉÑ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ)
+статусные сообщения (по умолчанию)
 .IPs " 6"
-ÐÏÄÒÏÂÎÙÅ ÓÏÏÂÝÅÎÉÑ
+подробные сообщения
 .IPs " 7"
-ÕÒÏ×ÅÎØ ÏÔÌÁÄËÉ 2
+уровень отладки 2
 .IPs " 8"
-ÕÒÏ×ÅÎØ ÏÔÌÁÄËÉ 3
+уровень отладки 3
 .IPs " 9"
-ÕÒÏ×ÅÎØ ÏÔÌÁÄËÉ 4
+уровень отладки 4
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-msgmodule
-äÏÂÁ×ÌÑÅÔ ÉÍÑ ÍÏÄÕÌÑ ÐÅÒÅÄ ËÁÖÄÙÍ ËÏÎÓÏÌØÎÙÍ ÓÏÏÂÝÅÎÉÅÍ.
+Добавляет имя модуля перед каждым консольным сообщением.
 .
 .TP
-.B \-noconfig <ÏÐÃÉÉ>
-îÅ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÕËÁÚÁÎÎÙÅ ËÏÎÆÉÇÕÒÁÃÉÏÎÎÙÅ ÆÁÊÌÙ.
+.B \-noconfig <опции>
+Не использовать указанные конфигурационные файлы.
 .br
-.I úáíåþáîéå:
-åÓÌÉ × ËÏÍÁÎÄÎÏÊ ÓÔÒÏËÅ ÚÁÄÁÎÙ ÐÁÒÁÍÅÔÒÙ \-include ÉÌÉ
-\-use\-filedir\-conf, ÏÎÉ ÂÕÄÕÔ ÕÞÔÅÎÙ.
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+Если в командной строке заданы параметры \-include или
+\-use\-filedir\-conf, они будут учтены.
 .sp 1
-äÏÓÔÕÐÎÙÅ ÏÐÃÉÉ:
+Доступные опции:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "all\ \ "
-×ÓÅ ËÏÎÆÉÇÕÒÁÃÉÏÎÎÙÅ ÆÁÊÌÙ
-.IPs "gui (ÔÏÌØËÏ GUI)"
-ËÏÎÆÉÇÕÒÁÃÉÏÎÎÙÊ ÆÁÊÌ GUI
+все конфигурационные файлы
+.IPs "gui (только GUI)"
+конфигурационный файл GUI
 .IPs system
-ÓÉÓÔÅÍÎÙÊ ËÏÎÆÉÇÕÒÁÃÉÏÎÎÙÊ ÆÁÊÌ
+системный конфигурационный файл
 .IPs "user\ "
-ÐÏÌØÚÏ×ÁÔÅÌØÓËÉÊ ËÏÎÆÉÇÕÒÁÃÉÏÎÎÙÊ ÆÁÊÌ
+пользовательский конфигурационный файл
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "\-quiet\ "
-äÅÌÁÅÔ ËÏÎÓÏÌØÎÙÊ ×Ù×ÏÄ ÍÅÎÅÅ ÐÏÄÒÏÂÎÙÍ; × ÞÁÓÔÎÏÓÔÉ, ÐÒÑÞÅÔ ÓÔÁÔÕÓÎÕÀ ÓÔÒÏËÕ
-Ô.Å.\& A:   0.7 V:   0.6 A\-V:  0.068 ...).
-íÏÖÅÔ ÂÙÔØ ÐÏÌÅÚÎÏ ÎÁ ÍÅÄÌÅÎÎÙÈ ÉÌÉ ÎÅÐÏÌÎÏÃÅÎÎÙÈ ÔÅÒÍÉÎÁÌÁÈ, ËÏÔÏÒÙÅ ÎÅËÏÒÒÅËÔÎÏ ÏÂÒÁÂÁÔÙ×ÁÀÔ
-×ÏÚ×ÒÁÔ ËÁÒÅÔËÉ (Ô.Å.\& \\r).
+Делает консольный вывод менее подробным; в частности, прячет статусную строку
+т.е.\& A:   0.7 V:   0.6 A\-V:  0.068 ...).
+Может быть полезно на медленных или неполноценных терминалах, которые некорректно обрабатывают
+возврат каретки (т.е.\& \\r).
 .
 .TP
-.B \-priority <prio> (ÔÏÌØËÏ Windows É OS/2)
-õÓÔÁÎÏ×ÉÔØ ÐÒÉÏÒÉÔÅÔ ÐÒÏÃÅÓÓÁ MPlayer × ÓÏÏÔ×ÅÔÓÔ×ÉÉ Ó
-ÐÒÅÄÏÐÒÅÄÅÌÅÎÎÙÍÉ ÐÒÉÏÒÉÔÅÔÁÍÉ, ÄÏÓÔÕÐÎÙÍÉ ÐÏÄ Windows É OS/2.
-äÏÐÕÓÔÉÍÙÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ <prio>:
+.B \-priority <prio> (только Windows и OS/2)
+Установить приоритет процесса MPlayer в соответствии с
+предопределенными приоритетами, доступными под Windows и OS/2.
+Допустимые значения <prio>:
 .RSs
 idle|belownormal|normal|abovenormal|high|realtime
 .RE
 .sp 1
 .RS
-.I ÷îéíáîéå:
-éÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÅ ÐÒÉÏÒÉÔÅÔÁ realtime ÍÏÖÅÔ ÐÒÉ×ÅÓÔÉ Ë ÚÁ×ÉÓÁÎÉÀ ÓÉÓÔÅÍÙ.
+.I ВНИМАНИЕ:
+Использование приоритета realtime может привести к зависанию системы.
 .RE
 .
 .TP
-.B \-profile <ÐÒÏÆÉÌØ1,ÐÒÏÆÉÌØ2,...>
-ðÒÅÄÐÉÓÙ×ÁÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÕËÁÚÁÎÎÙÊ ÐÒÏÆÉÌØ(É), \-profile help ÏÔÏÂÒÁÖÁÅÔ ÓÐÉÓÏË ÏÐÒÅÄÅÌÅÎÎÙÈ
-ÐÒÏÆÉÌÅÊ.
+.B \-profile <профиль1,профиль2,...>
+Предписывает использовать указанный профиль(и), \-profile help отображает список определенных
+профилей.
 .
 .TP
-.B \-really\-quiet (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ \-quiet)
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÏÔÏÂÒÁÖÁÔØ ÅÝÅ ÍÅÎØÛÅ ÓÏÏÂÝÅÎÉÊ, ÞÅÍ ÐÒÉ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÉ \-quiet.
-ôÁËÖÅ ÐÏÄÁ×ÌÑÅÔ ×Ù×ÏÄ GUI ÏËÏÎ Ó ÓÏÏÂÝÅÎÉÑÍÉ Ï ÏÛÉÂËÁÈ.
+.B \-really\-quiet (смотрите также \-quiet)
+Указывает отображать еще меньше сообщений, чем при использовании \-quiet.
+Также подавляет вывод GUI окон с сообщениями об ошибках.
 .
 .TP
-.B \-show\-profile <ÐÒÏÆÉÌØ>
-ïÔÏÂÒÁÖÁÅÔ ÏÐÉÓÁÎÉÅ É ÓÏÄÅÒÖÉÍÏÅ ÐÒÏÆÉÌÑ.
+.B \-show\-profile <профиль>
+Отображает описание и содержимое профиля.
 .
 .TP
 .B \-use\-filedir\-conf
-éÝÅÔ ÉÎÄÉ×ÉÄÕÁÌØÎÙÊ ÆÁÊÌ ËÏÎÆÉÇÕÒÁÃÉÉ ÆÉÌØÍÁ × ËÁÔÁÌÏÇÅ ÉÚ ËÏÔÏÒÏÇÏ
-ÆÉÌØÍ ÐÒÏÉÇÒÙ×ÁÅÔÓÑ.
+Ищет индивидуальный файл конфигурации фильма в каталоге из которого
+фильм проигрывается.
 .br
-.I ÷îéíáîéå:
-üÔÏ ÍÏÖÅÔ ÂÙÔØ ÏÐÁÓÎÏ ÐÒÉ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÉ ÉÚ ÉÓÔÏÞÎÉËÏ×, ËÏÔÏÒÙÍ ×Ù ÎÅ ÄÏ×ÅÒÑÅÔÅ.
+.I ВНИМАНИЕ:
+Это может быть опасно при воспроизведении из источников, которым вы не доверяете.
 .
 .TP
 .B "\-v\ \ \ \ \ "
-õ×ÅÌÉÞÉ×ÁÅÔ ÐÏÄÒÏÂÎÏÓÔØ ×Ù×ÏÄÁ ÎÁ ÏÄÉÎ ÕÒÏ×ÅÎØ ÄÌÑ ËÁÖÄÏÊ ÕËÁÚÁÎÎÏÊ \-v × ËÏÍÁÎÄÎÏÊ ÓÔÒÏËÅ.
+Увеличивает подробность вывода на один уровень для каждой указанной \-v в командной строке.
 .
 .
 .
-.SH "ïðãéé ðòïéçòù÷áôåìñ (ôïìøëï MPLAYER)"
+.SH "ОПЦИИ ПРОИГРЫВАТЕЛЯ (ТОЛЬКО MPLAYER)"
 .
 .TP
-.B \-autoq <ËÁÞÅÓÔ×Ï> (ÉÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ Ó \-vf [s]pp)
-äÉÎÁÍÉÞÅÓËÉ ÍÅÎÑÅÔ ÕÒÏ×ÅÎØ ÐÏÓÔÏÂÒÁÂÏÔËÉ × ÚÁ×ÉÓÉÍÏÓÔÉ ÏÔ ÚÁÇÒÕÖÅÎÎÏÓÔÉ CPU.
-þÉÓÌÏ, ÕËÁÚÁÎÎÏÅ ×ÁÍÉ, ÂÕÄÅÔ ÍÁËÓÉÍÁÌØÎÙÍ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÙÍ ÕÒÏ×ÎÅÍ.
-ïÂÙÞÎÏ ÍÏÖÎÏ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÎÅËÏÔÏÒÏÅ ÂÏÌØÛÏÅ ÞÉÓÌÏ.
-÷Ù ÄÏÌÖÎÙ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ \-vf [s]pp ÂÅÚ ÐÁÒÁÍÅÔÒÏ×, ÞÔÏÂÙ ÜÔÏ ÒÁÂÏÔÁÌÏ.
+.B \-autoq <качество> (используйте с \-vf [s]pp)
+Динамически меняет уровень постобработки в зависимости от загруженности CPU.
+Число, указанное вами, будет максимальным используемым уровнем.
+Обычно можно использовать некоторое большое число.
+Вы должны использовать \-vf [s]pp без параметров, чтобы это работало.
 .
 .TP
 .B \-autosync <factor>
-ðÏÓÔÅÐÅÎÎÏ ÐÏÄÓÔÒÁÉ×ÁÅÔ A/V ÓÉÎÈÒÏÎÉÚÁÃÉÀ ÎÁ ÏÓÎÏ×Å ÉÚÍÅÒÅÎÉÊ ÚÁÄÅÒÖËÉ ÁÕÄÉÏ.
-õËÁÚÁÎÉÅ \-autosync 0 (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ) ÕËÁÚÙ×ÁÅÔ, ÞÔÏ ÔÁÊÍÉÎÇ ËÁÄÒÏ× ÂÕÄÅÔ ÏÓÎÏ×Ù×ÁÔØÓÑ
-ÉÓËÌÀÞÉÔÅÌØÎÏ ÎÁ ÉÚÍÅÒÅÎÉÑÈ ÚÁÄÅÒÖËÉ ÁÕÄÉÏ.
-õËÁÚÁÎÉÅ \-autosync 1 ÄÅÌÁÅÔ ÔÏ ÖÅ ÓÁÍÏÅ, ÎÏ ×ÎÕÔÒÅÎÎÅ ÍÅÎÑÅÔ ÁÌÇÏÒÉÔÍ A/V ËÏÒÒÅËÃÉÉ.
-ðÒÉ ÎÅÐÏÓÔÏÑÎÎÏÓÔÉ ÞÁÓÔÏÔÙ ËÁÄÒÏ× × ÆÉÌØÍÅ, ÐÒÅËÒÁÓÎÏ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÏÄÑÝÅÍÓÑ Ó ÏÐÃÉÅÊ
-\-nosound, ÏÂÙÞÎÏ ÐÏÍÏÇÁÅÔ ÕÓÔÁÎÏ×ËÁ ÜÔÏÊ ÏÐÃÉÉ × ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÂÏÌØÛÉÅ 1.
-þÅÍ ×ÙÛÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ, ÔÅÍ ÂÌÉÖÅ Ë \-nosound ÂÕÄÅÔ ÔÁÊÍÉÎÇ.
-ðÏÐÒÏÂÕÊÔÅ \-autosync 30, ÞÔÏÂÙ ÓÍÑÇÞÉÔØ ÐÒÏÂÌÅÍÙ ÓÏ Ú×ÕËÏ×ÙÍÉ ÄÒÁÊ×ÅÒÁÍÉ,
-ËÏÔÏÒÙÅ ÎÅ ÒÅÁÌÉÚÕÀÔ ÈÏÒÏÛÅÇÏ ÉÚÍÅÒÅÎÉÑ ÚÁÄÅÒÖËÉ ÁÕÄÉÏ.
-ó ÜÔÉÍ ÚÎÁÞÅÎÉÅÍ, ÅÓÌÉ ÐÒÏÉÓÈÏÄÉÔ ÂÏÌØÛÏÅ ÒÁÓÈÏÖÄÅÎÉÅ A/V ÓÉÎÈÒÏÎÉÚÁÃÉÉ, ÐÏÔÒÅÂÕÅÔÓÑ
-ÏËÏÌÏ 1 ÉÌÉ 2 ÓÅËÕÎÄ ÄÌÑ ÉÓÐÒÁ×ÌÅÎÉÑ ÐÒÏÂÌÅÍÙ.
-úÁÄÅÒÖËÁ ×Ï ×ÒÅÍÅÎÉ ÒÅÁËÃÉÉ ÎÁ ×ÎÅÚÁÐÎÙÅ ÓÄ×ÉÇÉ A/V ÄÏÌÖÎÁ ÂÙÔØ
-ÅÄÉÎÓÔ×ÅÎÎÙÍ ÐÏÂÏÞÎÙÍ ÜÆÆÅËÔÏÍ ×ËÌÀÞÅÎÉÑ ÜÔÏÊ ÏÐÃÉÉ ÄÌÑ ×ÓÅÈ Ú×ÕËÏ×ÙÈ ÄÒÁÊ×ÅÒÏ×.
+Постепенно подстраивает A/V синхронизацию на основе измерений задержки аудио.
+Указание \-autosync 0 (по умолчанию) указывает, что тайминг кадров будет основываться
+исключительно на измерениях задержки аудио.
+Указание \-autosync 1 делает то же самое, но внутренне меняет алгоритм A/V коррекции.
+При непостоянности частоты кадров в фильме, прекрасно воспроизводящемся с опцией
+\-nosound, обычно помогает установка этой опции в значения большие 1.
+Чем выше значение, тем ближе к \-nosound будет тайминг.
+Попробуйте \-autosync 30, чтобы смягчить проблемы со звуковыми драйверами,
+которые не реализуют хорошего измерения задержки аудио.
+С этим значением, если происходит большое расхождение A/V синхронизации, потребуется
+около 1 или 2 секунд для исправления проблемы.
+Задержка во времени реакции на внезапные сдвиги A/V должна быть
+единственным побочным эффектом включения этой опции для всех звуковых драйверов.
 .
 .TP
 .B \-benchmark
-÷Ù×ÏÄÉÔ ÎÅËÏÔÏÒÕÀ ÓÔÁÔÉÓÔÉËÕ Ï ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÉ CPU É ÐÒÏÐÕÝÅÎÎÙÈ ËÁÄÒÁÈ ×
-ËÏÎÃÅ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÑ. éÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ × ËÏÍÂÉÎÁÃÉÉ Ó \-nosound É \-vo null ÄÌÑ
-ÉÚÍÅÒÅÎÉÑ ÐÒÏÉÚ×ÏÄÉÔÅÌØÎÏÓÔÉ ÉÓËÌÀÞÉÔÅÌØÎÏ ×ÉÄÅÏ ËÏÄÅËÁ.
+Выводит некоторую статистику об использовании CPU и пропущенных кадрах в
+конце воспроизведения. Используйте в комбинации с \-nosound и \-vo null для
+измерения производительности исключительно видео кодека.
 .br
-.I úáíåþáîéå:
-ó ÜÔÏÊ ÏÐÃÉÅÊ MPlayer ÂÕÄÅÔ ÉÇÎÏÒÉÒÏ×ÁÔØ ÐÒÏÄÏÌÖÉÔÅÌØÎÏÓÔØ ËÁÄÒÏ× ÐÒÉ
-ÐÒÏÉÇÒÙ×ÁÎÉÉ ÔÏÌØËÏ ×ÉÄÅÏ (ÍÏÖÅÔÅ ÄÕÍÁÔØ Ï ÜÔÏÍ, ËÁË Ï ÂÅÓËÏÎÅÞÎÏÍ fps).
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+С этой опцией MPlayer будет игнорировать продолжительность кадров при
+проигрывании только видео (можете думать об этом, как о бесконечном fps).
 .
 .TP
-.B \-colorkey <ÞÉÓÌÏ>
-éÚÍÅÎÑÅÔ colorkey ÎÁ ÕËÁÚÁÎÎÏÅ ×ÁÍÉ RGB ÚÎÁÞÅÎÉÅ.
-0x000000 ÜÔÏ ÞÅÒÎÙÊ, Á 0xffffff \- ÂÅÌÙÊ.
-ðÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÅÔÓÑ ÔÏÌØËÏ ÄÌÑ cvidix, fbdev, svga, vesa, winvidix, xmga, xvidix,
-xover, xv (ÓÍÏÔÒÉ \-vo xv:ck), xvmc (ÓÍÏÔÒÉ \-vo xv:ck) É directx ÄÒÁÊ×ÅÒÁÍÉ ×Ù×ÏÄÁ.
+.B \-colorkey <число>
+Изменяет colorkey на указанное вами RGB значение.
+0x000000 это черный, а 0xffffff \- белый.
+Поддерживается только для cvidix, fbdev, svga, vesa, winvidix, xmga, xvidix,
+xover, xv (смотри \-vo xv:ck), xvmc (смотри \-vo xv:ck) и directx драйверами вывода.
 .
 .TP
 .B \-nocolorkey
-ïÔËÌÀÞÁÅÔ ÍÅÈÁÎÉÚÍ colorkey.
-ðÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÅÔÓÑ ÔÏÌØËÏ cvidix, fbdev, svga, vesa, winvidix, xmga, xvidix,
-xover, xv (ÓÍÏÔÒÉ \-vo xv:ck), xvmc (ÓÍÏÔÒÉ \-vo xv:ck) É directx ÄÒÁÊ×ÅÒÁÍÉ ×Ù×ÏÄÁ.
+Отключает механизм colorkey.
+Поддерживается только cvidix, fbdev, svga, vesa, winvidix, xmga, xvidix,
+xover, xv (смотри \-vo xv:ck), xvmc (смотри \-vo xv:ck) и directx драйверами вывода.
 .
 .TP
-.B \-correct\-pts (ÜËÓÐÅÒÉÍÅÎÔÁÌØÎÏ)
-ðÅÒÅËÌÀÞÁÅÔ MPlayer × ÜËÓÐÅÒÉÍÅÎÔÁÌØÎÙÊ ÒÅÖÉÍ, × ËÏÔÏÒÏÍ ÔÁÊÍÉÎÇ
-×ÉÄÅÏ ËÁÄÒÏ× ÒÁÓÓÞÉÔÙ×ÁÀÔÓÑ ÎÅÚÁ×ÉÓÉÍÏ, É ÔÅÍ ÓÁÍÙÍ ÐÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÀÔÓÑ ×ÉÄÅÏ ÆÉÌØÔÒÙ,
-ÄÏÂÁ×ÌÑÀÝÉÅ ÎÏ×ÙÅ ËÁÄÒÙ ÉÌÉ ÍÅÎÑÀÝÉÅ ÔÁÊÍÉÎÇ ÓÕÝÅÓÔ×ÕÀÝÉÈ.
-âÏÌÅÅ ÔÏÞÎÙÊ ÔÁÊÍÉÎÇ ÍÏÖÅÔ ÂÙÔØ ÚÁÍÅÔÅÎ, ÎÁÐÒÉÍÅÒ, ÐÒÉ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÉ Ó ÏÐÃÉÅÊ \-ass
-ÓÕÂÔÉÔÒÏ×, ÐÒÉ×ÑÚÁÎÎÙÈ Ë ÓÍÅÎÅ ÓÃÅÎÙ,
+.B \-correct\-pts (экспериментально)
+Переключает MPlayer в экспериментальный режим, в котором тайминг
+видео кадров рассчитываются независимо, и тем самым поддерживаются видео фильтры,
+добавляющие новые кадры или меняющие тайминг существующих.
+Более точный тайминг может быть заметен, например, при воспроизведении с опцией \-ass
+субтитров, привязанных к смене сцены,
 .\" FIXME is translation correct ?
 .\" Without \-correct\-pts the subtitle timing will typically be off by some frames.
-âÅÚ \-correct\-pts ÔÁÊÍÉÎÇ ÓÕÂÔÉÔÒÏ×, ËÁË ÐÒÁ×ÉÌÏ, ÂÕÄÅÔ ÏÔËÌÀÞÅÎ ÎÅËÏÔÏÒÙÍÉ ËÁÄÒÁÍÉ.
-ó ÎÅËÏÔÏÒÙÍÉ ÄÅÍÕÌØÔÉÐÌÅËÓÏÒÁÍÉ É ËÏÄÅËÁÍÉ ÜÔÁ ÏÐÃÉÑ ÒÁÂÏÔÁÅÔ ÎÅËÏÒÒÅËÔÎÏ.
+Без \-correct\-pts тайминг субтитров, как правило, будет отключен некоторыми кадрами.
+С некоторыми демультиплексорами и кодеками эта опция работает некорректно.
 
 .
 .TP
-.B \-crash\-debug (ëïä ïôìáäëé)
-á×ÔÏÍÁÔÉÞÅÓËÉ ÚÁÐÕÓËÁÅÔ gdb × ÓÌÕÞÁÅ ËÒÁÈÁ ÉÌÉ SIGTRAP.
-ðÏÄÄÅÒÖËÁ ÄÏÖÎÁ ÂÙÔØ ÓËÏÍÐÉÌÉÒÏ×ÁÎÁ ÐÒÉ ÐÏÍÏÝÉ ÏÐÃÉÉ \-\-enable\-crash\-debug.
+.B \-crash\-debug (КОД ОТЛАДКИ)
+Автоматически запускает gdb в случае краха или SIGTRAP.
+Поддержка дожна быть скомпилирована при помощи опции \-\-enable\-crash\-debug.
 .
 .TP
 .B \-doubleclick\-time
-÷ÒÅÍÑ × ÍÉÌÌÉÓÅËÕÎÄÁÈ ÄÌÑ ÏÐÒÅÄÅÌÅÎÉÑ Ä×ÕÈ ÐÏÓÌÅÄÏ×ÁÔÅÌØÎÙÈ ÎÁÖÁÔÉÊ ËÎÏÐËÉ ËÁË
-Ä×ÏÊÎÏÇÏ ÝÅÌÞËÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 300).
-õÓÔÁÎÏ×ÉÔÅ × 0, ÞÔÏÂÙ ÐÏÚ×ÏÌÉÔØ ×ÁÛÅÊ ÏËÏÎÎÏÊ ÐÏÄÓÉÓÔÅÍÅ ÓÁÍÏÊ ÏÐÒÅÄÅÌÑÔØ, ÞÔÏ Ñ×ÌÑÅÔÓÑ
-Ä×ÏÊÎÙÍ ÝÅÌÞËÏÍ (ÔÏÌØËÏ \-vo directx).
+Время в миллисекундах для определения двух последовательных нажатий кнопки как
+двойного щелчка (по умолчанию: 300).
+Установите в 0, чтобы позволить вашей оконной подсистеме самой определять, что является
+двойным щелчком (только \-vo directx).
 .br
-.I úáíåþáîéå:
-÷Ù ÐÏÌÕÞÉÔÅ ÒÁÚÌÉÞÎÏÅ ÐÏ×ÅÄÅÎÉÅ × ÚÁ×ÉÓÉÍÏÓÔÉ ÏÔ ÔÏÇÏ, ÎÁÚÎÁÞÅÎÏ ÌÉ ÄÅÊÓÔ×ÉÅ
-MOUSE_BTN0_DBL ÉÌÉ MOUSE_BTN0\-MOUSE_BTN0_DBL.
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+Вы получите различное поведение в зависимости от того, назначено ли действие
+MOUSE_BTN0_DBL или MOUSE_BTN0\-MOUSE_BTN0_DBL.
 .
 .TP
-.B \-edlout <ÆÁÊÌ>
-óÏÚÄÁÅÔ ÎÏ×ÙÊ ÆÁÊÌ É ×Ù×ÏÄÉÔ × ÎÅÇÏ ÚÁÐÉÓÉ ÓÐÉÓËÁ ÒÅÛÅÎÉÊ ÒÅÄÁËÔÉÒÏ×ÁÎÉÑ (EDL).
-ðÒÉ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÉ, ÐÏÌØÚÏ×ÁÔÅÌØ ÎÁÖÉÍÁÅÔ 'i', ÞÔÏÂÙ ÏÔÍÅÔÉÔØ ÎÁÞÁÌÏ É ËÏÎÅÃ
-ÐÒÏÐÕÓËÁÅÍÏÇÏ ÂÌÏËÁ. üÔÏ ÓÏÚÄÁÅÔ ÏÓÎÏ×Õ ÄÌÑ ÐÏÓÌÅÄÕÀÝÅÊ ÔÏÎËÏÊ ÎÁÓÔÒÏÊËÉ
-ÜÌÅÍÅÎÔÏ× EDL. ðÏÄÒÏÂÎÏÓÔÉ ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÎÁ
+.B \-edlout <файл>
+Создает новый файл и выводит в него записи списка решений редактирования (EDL).
+При воспроизведении, пользователь нажимает 'i', чтобы отметить начало и конец
+пропускаемого блока. Это создает основу для последующей тонкой настройки
+элементов EDL. Подробности смотрите на
 http://www.mplayerhq.hu/\:DOCS/\:HTML/\:ru/\:edl.html.
 .
 .TP
-.B \-enqueue (ÔÏÌØËÏ GUI)
-äÏÂÁ×ÌÑÅÔ ÆÁÊÌÙ, ÕËÁÚÁÎÎÙÅ × ËÏÍÁÎÄÎÏÊ ÓÔÒÏËÅ, × ÓÐÉÓÏË ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÑ ×ÍÅÓÔÏ
-ÎÅÍÅÄÌÅÎÎÏÇÏ ÉÈ ÐÒÏÉÇÒÙ×ÁÎÉÑ.
+.B \-enqueue (только GUI)
+Добавляет файлы, указанные в командной строке, в список воспроизведения вместо
+немедленного их проигрывания.
 .
 .TP
 .B \-fixed\-vo
-ðÒÉÎÕÖÄÁÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÆÉËÓÉÒÏ×ÁÎÎÕÀ ÓÉÓÔÅÍÕ ×ÉÄÅÏ ÄÌÑ ÍÎÏÇÉÈ ÆÁÊÌÏ×
-(ÏÄÎÁ (ÄÅ)ÉÎÉÃÉÁÌÉÚÁÃÉÑ ÄÌÑ ×ÓÅÈ ÆÁÊÌÏ×).
-ôÁËÉÍ ÏÂÒÁÚÏÍ ÄÌÑ ×ÓÅÈ ÆÁÊÌÏ× ÂÕÄÅÔ ÏÔËÒÙÔÏ ÔÏÌØËÏ ÏÄÎÏ ÏËÎÏ.
-îÁ ÄÁÎÎÙÊ ÍÏÍÅÎÔ ÓÌÅÄÕÀÝÉÅ ÄÒÁÊ×ÅÒÁ ÐÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÀÔ fixed\-vo: gl, gl2, mga, svga, x11,
-xmga, xv, xvidix É dfbmga.
+Принуждает использовать фиксированную систему видео для многих файлов
+(одна (де)инициализация для всех файлов).
+Таким образом для всех файлов будет открыто только одно окно.
+На данный момент следующие драйвера поддерживают fixed\-vo: gl, gl2, mga, svga, x11,
+xmga, xv, xvidix и dfbmga.
 .
 .TP
-.B \-framedrop (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ \-hardframedrop, ÜËÓÐÅÒÉÍÅÎÔÁÌØÎÏÅ ÂÅÚ \-nocorrect\-pts)
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÐÒÏÐÕÓËÁÔØ ÏÔÏÂÒÁÖÅÎÉÅ ÎÅËÏÔÏÒÙÈ ËÁÄÒÏ× ÄÌÑ ÕÐÒÁ×ÌÅÎÉÑ A/V ÓÉÎÈÒÏÎÉÚÁÃÉÅÊ ÎÁ
-ÍÅÄÌÅÎÎÙÈ ÓÉÓÔÅÍÁÈ. ÷ÉÄÅÏ ÆÉÌØÔÒÙ ÎÅ ÐÒÉÍÅÎÑÀÔÓÑ ÄÌÑ ÔÁËÉÈ ËÁÄÒÏ×. äÌÑ ÷-ËÁÄÒÏ×
-ÎÅ ×ÙÐÏÌÎÑÅÔÓÑ ÄÁÖÅ ÄÅËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÅ.
+.B \-framedrop (смотрите также \-hardframedrop, экспериментальное без \-nocorrect\-pts)
+Указывает пропускать отображение некоторых кадров для управления A/V синхронизацией на
+медленных системах. Видео фильтры не применяются для таких кадров. Для В-кадров
+не выполняется даже декодирование.
 .
 .TP
 .B \-(no)gui
-÷ËÌÀÞÁÅÔ ÉÌÉ ×ÙËÌÀÞÁÅÔ GUI ÉÎÔÅÒÆÅÊÓ (ÚÎÁÞÅÎÉÅ ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ ÚÁ×ÉÓÉÔ ÏÔ ÉÍÅÎÉ ÉÓÐÏÌÎÑÅÍÏÇÏ
-ÆÁÊÌÁ). òÁÂÏÔÁÅÔ ÔÏÌØËÏ ËÁË ÐÅÒ×ÙÊ ÐÁÒÁÍÅÔÒ ËÏÍÁÎÄÎÏÊ ÓÔÒÏËÉ. îÅ ÒÁÂÏÔÁÅÔ ×
-ÆÁÊÌÅ ËÏÎÆÉÇÕÒÁÃÉÉ.
+Включает или выключает GUI интерфейс (значение по умолчанию зависит от имени исполняемого
+файла). Работает только как первый параметр командной строки. Не работает в
+файле конфигурации.
 .
 .TP
 .B \-h, \-help, \-\-help
-ðÏËÁÚÙ×ÁÅÔ ËÒÁÔËÕÀ ÉÎÆÏÒÍÁÃÉÀ Ï ÏÐÃÉÑÈ.
+Показывает краткую информацию об опциях.
 .
 .TP
-.B \-hardframedrop (ÜËÓÐÅÒÉÍÅÎÔÁÌØÎÏÅ ÂÅÚ \-nocorrect\-pts)
-âÏÌÅÅ ÉÎÔÅÎÓÉ×ÎÙÊ ÐÒÏÐÕÓË ËÁÄÒÏ× (ÎÁÒÕÛÁÅÔ ÄÅËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÅ).
-÷ÅÄÅÔ Ë ÉÓËÁÖÅÎÉÀ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÑ!
-ïÂÒÁÔÉÔÅ ×ÎÉÍÁÎÉÅ, ÞÔÏ, ÏÓÏÂÅÎÎÏ, ÄÅËÏÄÅÒ libmpeg2 ÍÏÖÅÔ
-ÒÕÈÎÕÔØ Ó ÄÁÎÎÏÊ ÏÐÃÉÅÊ, ÔÁË ÞÔÏ ÐÏÐÒÏÂÕÊÔÅ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ
+.B \-hardframedrop (экспериментальное без \-nocorrect\-pts)
+Более интенсивный пропуск кадров (нарушает декодирование).
+Ведет к искажению изображения!
+Обратите внимание, что, особенно, декодер libmpeg2 может
+рухнуть с данной опцией, так что попробуйте использовать
 "\-vc ffmpeg12,".
 .
 .TP
 .B \-heartbeat\-cmd
-ëÏÍÁÎÄÁ, ËÏÔÏÒÁÑ ×ÙÐÏÌÎÑÅÔÓÑ ËÁÖÄÙÅ 30 ÓÅËÕÎÄ ×Ï ×ÒÅÍÑ
-×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÑ Ó ÐÏÍÏÝØÀ system(), Ô.Å.\& ÉÓÐÏÌØÚÕÑ ÏÂÏÌÏÞËÕ
-ËÏÍÁÎÄÎÏÊ ÓÔÒÏËÉ.
+Команда, которая выполняется каждые 30 секунд во время
+воспроизведения с помощью system(), т.е.\& используя оболочку
+командной строки.
 .sp 1
-.I úáíåþáîéå:
-MPlayer ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔ ÜÔÕ ËÏÍÁÎÄÕ ÂÅÚ ËÁËÉÈ\-ÌÉÂÏ ÐÒÏ×ÅÒÏË, ÐÒÏ×ÅÒËÁ Å£
-ÂÅÚÏÐÁÓÎÏÓÔÉ ÌÅÖÉÔ ÐÏÄ ÷ÁÛÅÊ ÏÔ×ÅÔÓÔ×ÅÎÎÏÓÔØÀ (× ÞÁÓÔÎÏÓÔÉ, ÕÂÅÄÉÔÅÓØ,
-ÞÔÏ ÉÓÐÏÌØÚÕÀÔÓÑ ÐÏÌÎÙÅ ÐÕÔÉ, ÅÓÌÉ "." ÐÒÉÓÕÔÓÔ×ÕÅÔ × ×ÁÛÅÍ ÐÕÔÉ,
-ÎÁÐÒÉÍÅÒ, ËÁË × Windows).
-ëÏÍÁÎÄÁ ÒÁÂÏÔÁÅÔ ÔÏÌØËÏ ÐÒÉ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÉ ×ÉÄÅÏ (Ô.Å.\& ÒÁÂÏÔÁÅÔ Ó
-\-vo null, ÎÏ ÎÅ Ó \-novideo).
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+MPlayer использует эту команду без каких\-либо проверок, проверка её
+безопасности лежит под Вашей ответственностью (в частности, убедитесь,
+что используются полные пути, если "." присутствует в вашем пути,
+например, как в Windows).
+Команда работает только при воспроизведении видео (т.е.\& работает с
+\-vo null, но не с \-novideo).
 .sp 1
-å£ ÍÏÖÎÏ ÐÒÉÍÅÎÑÔØ ÄÌÑ "ÎÅÐÒÁ×ÉÌØÎÏÇÏ" ÏÔËÌÀÞÅÎÉÑ ÈÒÁÎÉÔÅÌÅÊ
-ÜËÒÁÎÁ, ÎÅ ÐÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÀÝÉÈ ÄÏÌÖÎÏÅ X API (ÔÁËÖÅ ÓÍÏÔÒÉÔÅ
+Её можно применять для "неправильного" отключения хранителей
+экрана, не поддерживающих должное X API (также смотрите
 \-stop\-xscreensaver).
-åÓÌÉ ÷Ù ÓÞÉÔÁÅÔÅ ÜÔÏ ÓÌÉÛËÏÍ ÓÌÏÖÎÙÍ, ÐÏÐÒÏÓÉÔÅ Á×ÔÏÒÁ ÈÒÁÎÉÔÅÌÑ
-ÜËÒÁÎÁ ÄÏÂÁ×ÉÔØ ÐÏÄÄÅÒÖËÕ ÓÏÏÔ×ÅÔÓÔ×ÕÀÝÉÈ X API.
+Если Вы считаете это слишком сложным, попросите автора хранителя
+экрана добавить поддержку соответствующих X API.
 .sp 1
-.I ðòéíåò ÄÌÑ xscreensaver:
+.I ПРИМЕР для xscreensaver:
 mplayer \-heartbeat\-cmd "xscreensaver\-command \-deactivate" file
 .sp 1
-.I ðòéíåò ÄÌÑ GNOME screensaver:
+.I ПРИМЕР для GNOME screensaver:
 mplayer \-heartbeat\-cmd "gnome\-screensaver\-command \-p" file
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-identify
-ëÒÁÔËÁÑ ÆÏÒÍÁ ÄÌÑ \-msglevel identify=4
-ðÏËÁÚÙ×ÁÅÔ ÐÁÒÁÍÅÔÒÙ ÆÁÊÌÏ× × ÕÄÏÂÎÏÍ ÄÌÑ ÁÎÁÌÉÚÁ ÆÏÒÍÁÔÅ.
-ôÁËÖÅ ÐÅÞÁÔÁÅÔ ÂÏÌÅÅ ÐÏÄÒÏÂÎÕÀ ÉÎÆÏÒÍÁÃÉÀ Ï ÓÕÂÔÉÔÒÁÈ, ÑÚÙËÁÈ É ÉÄÅÎÔÉÆÉËÁÔÏÒÁÈ
-ÁÕÄÉÏ ÄÏÒÏÖÅË. ÷ ÎÅËÏÔÏÒÙÈ ÓÌÕÞÁÑÈ ×Ù ÍÏÖÅÔÅ ÐÏÌÕÞÉÔØ ÂÏÌØÛÅ ÉÎÆÏÒÍÁÃÉÉ, ÉÓÐÏÌØÚÕÑ
+Краткая форма для \-msglevel identify=4
+Показывает параметры файлов в удобном для анализа формате.
+Также печатает более подробную информацию о субтитрах, языках и идентификаторах
+аудио дорожек. В некоторых случаях вы можете получить больше информации, используя
 \-msglevel identify=6.
-äÌÑ DVD, ÎÁÐÒÉÍÅÒ, ÜÔÏ ÏÔÏÂÒÁÚÉÔ ÒÁÚÄÅÌÙ É ÄÌÉÎÕ ËÁÖÄÏÇÏ ÚÁÇÏÌÏ×ËÁ,
-Á ÔÁËÖÅ ID ÄÉÓËÁ.
-éÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ ÓÏ×ÍÅÓÔÎÏ Ó \-frames 0 ÄÌÑ ÐÏÄÁ×ÌÅÎÉÑ ×ÓÅÇÏ ×Ù×ÏÄÁ.
-óËÒÉÐÔ TOOLS/\:midentify.sh ÐÏÄÁ×ÌÑÅÔ ÏÓÔÁÌØÎÏÊ ×Ù×ÏÄ MPlayer É (ÕÓÐÅÛÎÏ) ÜËÒÁÎÉÒÕÅÔ
-ÉÍÅÎÁ ÆÁÊÌÏ×.
+Для DVD, например, это отобразит разделы и длину каждого заголовка,
+а также ID диска.
+Используйте совместно с \-frames 0 для подавления всего вывода.
+Скрипт TOOLS/\:midentify.sh подавляет остальной вывод MPlayer и (успешно) экранирует
+имена файлов.
 .
 .TP
-.B \-idle (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ \-slave)
-åÓÌÉ ÎÅ ÏÓÔÁÌÏÓØ ÂÏÌØÛÅ ÆÁÊÌÏ× ÄÌÑ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÑ, MPlayer ÂÕÄÅÔ ÖÄÁÔØ ×ÍÅÓÔÏ
-ÚÁ×ÅÒÛÅÎÉÑ ÒÁÂÏÔÙ.  ÷ÅÓØÍÁ ÐÏÌÅÚÎÏ ÐÒÉ ÚÁÐÕÓËÅ × ÐÏÄÞÉÎÅÎÎÏÍ ÒÅÖÉÍÅ, ËÏÇÄÁ MPlayer
-ÕÐÒÁ×ÌÑÅÔÓÑ ÞÅÒÅÚ ËÏÍÁÎÄÙ.
+.B \-idle (смотрите также \-slave)
+Если не осталось больше файлов для воспроизведения, MPlayer будет ждать вместо
+завершения работы.  Весьма полезно при запуске в подчиненном режиме, когда MPlayer
+управляется через команды.
 .
 .TP
-.B \-input <ËÏÍÁÎÄÙ>
-üÔÁ ÏÐÃÉÑ ÍÏÖÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØÓÑ ÄÌÑ ÎÁÓÔÒÏÊËÉ ÎÅËÏÔÏÒÙÈ ÐÁÒÁÍÅÔÒÏ× ÓÉÓÔÅÍÙ ××ÏÄÁ.
-ðÕÔÉ ÕËÁÚÙ×ÁÀÔÓÑ ÏÔÎÏÓÉÔÅÌØÎÏ Ë ~/.mplayer/.
+.B \-input <команды>
+Эта опция может использоваться для настройки некоторых параметров системы ввода.
+Пути указываются относительно к ~/.mplayer/.
 .br
-.I úáíåþáîéå:
-á×ÔÏÐÏ×ÔÏÒ × ÄÁÎÎÙÊ ÍÏÍÅÎÔ ÐÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÅÔÓÑ ÔÏÌØËÏ ÄÌÑ ÄÖÏÊÓÔÉËÏ×.
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+Автоповтор в данный момент поддерживается только для джойстиков.
 .sp 1
-äÏÓÔÕÐÎÙÅ ËÏÍÁÎÄÙ:
+Доступные команды:
 .sp 1
 .PD 0
 .RSs
-.IPs conf=<ÉÍÑ_ÆÁÊÌÁ>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÆÁÊÌ ËÏÎÆÉÇÕÒÁÃÉÉ ÓÉÓÔÅÍÙ ××ÏÄÁ, ÏÔÌÉÞÎÙÊ ÏÔ ÕÓÔÁÎÏ×ÌÅÎÎÏÇÏ ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ
+.IPs conf=<имя_файла>
+Указывает файл конфигурации системы ввода, отличный от установленного по умолчанию
 ~/\:.mplayer/\:input.conf.
-~/\:.mplayer/\:<ÉÍÑ_ÆÁÊÌÁ> ÐÏÄÒÁÚÕÍÅ×ÁÅÔÓÑ, ÅÓÌÉ ÎÅ ÕËÁÚÁÎ ÐÏÌÎÙÊ ÐÕÔØ.
-.IPs ar\-dev=<ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Ï>
-õÓÔÒÏÊÓÔ×Ï ÄÌÑ éë ÐÕÌØÔÁ Apple (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ Á×ÔÏÏÐÒÅÄÅÌÅÎÉÅ,
-ÔÏÌØËÏ × Linux).
+~/\:.mplayer/\:<имя_файла> подразумевается, если не указан полный путь.
+.IPs ar\-dev=<устройство>
+Устройство для ИК пульта Apple (по умолчанию автоопределение,
+только в Linux).
 .IPs ar\-delay
-úÁÄÅÒÖËÁ × ÍÉÌÌÉÓÅËÕÎÄÁÈ ÐÅÒÅÄ ÎÁÞÁÌÏÍ Á×ÔÏÐÏ×ÔÏÒÁ (0 ÄÌÑ ÏÔËÌÀÞÅÎÉÑ).
+Задержка в миллисекундах перед началом автоповтора (0 для отключения).
 .IPs ar\-rate
-ëÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ËÌÁ×ÉÛ × ÓÅËÕÎÄÕ, ÇÅÎÅÒÉÒÕÅÍÙÈ ÐÒÉ Á×ÔÏÐÏ×ÔÏÒÅ.
+Количество клавиш в секунду, генерируемых при автоповторе.
 .IPs (no)default-bindings
-éÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÐÒÉ×ÑÚËÉ ËÌÁ×ÉÛ, ÐÏÓÔÁ×ÌÑÅÍÙÅ Ó MPlayer ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ.
+Использовать привязки клавиш, поставляемые с MPlayer по умолчанию.
 .IPs keylist
-÷Ù×ÏÄÉÔ ×ÓÅ ËÌÁ×ÉÛÉ, ËÏÔÏÒÙÅ ÍÏÖÎÏ ÎÁÚÎÁÞÉÔØ ËÏÍÁÎÄÁÍ.
+Выводит все клавиши, которые можно назначить командам.
 .IPs cmdlist
-×Ù×ÏÄÉÔ ×ÓÅ ËÏÍÁÎÄÙ, ËÏÔÏÒÙÅ ÍÏÖÎÏ ÎÁÚÎÁÞÉÔØ ËÌÁ×ÉÛÁÍ.
+выводит все команды, которые можно назначить клавишам.
 .IPs js\-dev
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ËÁËÏÅ ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Ï ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ × ËÁÞÅÓÔ×Å ÄÖÏÊÓÔÉËÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: /dev/\:input/\:js0).
-.IPs file=<ÉÍÑ_ÆÁÊÌÁ>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÞÉÔÁÔØ ËÏÍÁÎÄÙ ÉÚ ÆÁÊÌÁ. éÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ ÄÌÑ ÒÁÂÏÔÙ Ó FIFO.
+Указывает какое устройство использовать в качестве джойстика (по умолчанию: /dev/\:input/\:js0).
+.IPs file=<имя_файла>
+Указывает читать команды из файла. Используется для работы с FIFO.
 .br
-.I úáíåþáîéå:
-åÓÌÉ ÕËÁÚÁÎÎÙÊ ÆÁÊÌ Ñ×ÌÑÅÔÓÑ FIFO, MPlayer ÏÔËÒÙ×ÁÅÔ ÏÂÅ ÓÔÏÒÏÎÙ, ÐÏÚ×ÏÌÑÑ ×ÁÍ
-×ÙÐÏÌÎÉÔØ ÎÅÓËÏÌØËÏ 'echo "seek 10" > mp_pipe', ÏÓÔÁ×ÌÑÑ ËÁÎÁÌ ÒÁÂÏÞÉÍ.
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+Если указанный файл является FIFO, MPlayer открывает обе стороны, позволяя вам
+выполнить несколько 'echo "seek 10" > mp_pipe', оставляя канал рабочим.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-key\-fifo\-size <2\-65000>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÒÁÚÍÅÒ FIFO, ÂÕÆÅÒÉÚÕÀÝÅÊ ÓÏÂÙÔÉÑ ËÌÁ×ÉÁÔÕÒÙ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 7).
-FIFO ÒÁÚÍÅÒÁ n ÍÏÖÅÔ ÂÕÆÅÒÉÚÏ×ÁÔØ (n\-1) ÓÏÂÙÔÉÅ.
-åÓÌÉ ÜÔÏ ÚÎÁÞÅÎÉÅ ÍÁÌÏ, ÎÅËÏÔÏÒÙÅ ÓÏÂÙÔÉÑ ÍÏÇÕÔ ÂÙÔØ ÐÏÔÅÒÑÎÙ
-(ÞÔÏ ÐÒÉ×ÏÄÉÔ Ë "ÚÁÌÉÐÁÎÉÀ ËÎÏÐÏË ÍÙÛÉ" É ÐÏÈÏÖÉÍ ÜÆÆÅËÔÁÍ).
-åÓÌÉ ÏÎÏ ×ÅÌÉËÏ, MPlayer ÍÏÖÅÔ ×ÙÇÌÑÄÅÔØ ÚÁ×ÉÓÛÉÍ ×Ï ×ÒÅÍÑ ÏÂÒÁÂÏÔËÉ ÂÕÆÅÒÉÚÏ×ÁÎÎÙÈ
-ÓÏÂÙÔÉÊ. þÔÏÂÙ ÏÂÅÓÐÅÞÉÔØ ÐÏ×ÅÄÅÎÉÅ ÐÒÏÇÒÁÍÍÙ ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ, ÕÓÔÁÎÏ×ÉÔÅ
-ÚÎÁÞÅÎÉÅ × 2 ÄÌÑ Linux ÉÌÉ 1024 ÄÌÑ Windows.
+Указывает размер FIFO, буферизующей события клавиатуры (по умолчанию: 7).
+FIFO размера n может буферизовать (n\-1) событие.
+Если это значение мало, некоторые события могут быть потеряны
+(что приводит к "залипанию кнопок мыши" и похожим эффектам).
+Если оно велико, MPlayer может выглядеть зависшим во время обработки буферизованных
+событий. Чтобы обеспечить поведение программы по умолчанию, установите
+значение в 2 для Linux или 1024 для Windows.
 .
 .TP
-.B \-lircconf <ÉÍÑ_ÆÁÊÌÁ> (ÔÏÌØËÏ LIRC)
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ  ÆÁÊÌ ËÏÎÆÉÇÕÒÁÃÉÉ ÄÌÑ LIRC (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: ~/.lircrc).
+.B \-lircconf <имя_файла> (только LIRC)
+Указывает  файл конфигурации для LIRC (по умолчанию: ~/.lircrc).
 .
 .TP
 .B \-list\-properties
-ðÅÞÁÔÁÅÔ ÓÐÉÓÏË ÄÏÓÔÕÐÎÙÈ Ó×ÏÊÓÔ×.
+Печатает список доступных свойств.
 .
 .TP
-.B \-loop <ÞÉÓÌÏ>
-ðÒÏÉÇÒÙ×ÁÅÔ ÆÉÌØÍ ÕËÁÚÁÎÎÏÅ ÞÉÓÌÏ ÒÁÚ ÐÏÄÒÑÄ. 0 \- ÚÎÁÞÉÔ ÂÅÓËÏÎÅÞÎÏ.
+.B \-loop <число>
+Проигрывает фильм указанное число раз подряд. 0 \- значит бесконечно.
 .
 .TP
-.B \-menu (ÔÏÌØËÏ OSD ÍÅÎÀ)
-÷ËÌÀÞÁÅÔ ÐÏÄÄÅÒÖËÕ OSD ÍÅÎÀ.
+.B \-menu (только OSD меню)
+Включает поддержку OSD меню.
 .
 .TP
-.B \-menu\-cfg <ÉÍÑ_ÆÁÊÌÁ> (ÔÏÌØËÏ OSD ÍÅÎÀ)
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÄÒÕÇÏÊ ÆÁÊÌ ×ÍÅÓÔÏ menu.conf.
+.B \-menu\-cfg <имя_файла> (только OSD меню)
+Указывает использовать другой файл вместо menu.conf.
 .
 .TP
-.B \-menu\-chroot <ÐÕÔØ> (ÔÏÌØËÏ OSD ÍÅÎÀ)
-óÄÅÌÁÔØ ÕËÁÚÁÎÎÙÊ ËÁÔÁÌÏÇ ËÏÒÎÅ×ÙÍ ÄÌÑ ÍÅÎÀ ×ÙÂÏÒÁ ÆÁÊÌÏ×.
+.B \-menu\-chroot <путь> (только OSD меню)
+Сделать указанный каталог корневым для меню выбора файлов.
 .sp 1
-.I ðòéíåò:
+.I ПРИМЕР:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-menu\-chroot /home"
-ïÇÒÁÎÉÞÉÔ ÍÅÎÀ ×ÙÂÏÒÁ ÆÁÊÌÁ ËÁÔÁÌÏÇÏÍ /home É ÅÇÏ ÐÏÄËÁÔÁÌÏÇÁÍÉ (Ô.Å.\& ÄÏÓÔÕÐ
-Ë / ÂÕÄÅÔ ÎÅ×ÏÚÍÏÖÅÎ, ÎÏ /home/user ÂÕÄÅÔ ÄÏÓÔÕÐÅÎ).
+Ограничит меню выбора файла каталогом /home и его подкаталогами (т.е.\& доступ
+к / будет невозможен, но /home/user будет доступен).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B \-menu\-keepdir (ÔÏÌØËÏ OSD ÍÅÎÀ)
-äÉÁÌÏÇ ×ÙÂÏÒÁ ÆÁÊÌÁ ÏÔËÒÙ×ÁÅÔÓÑ × ÐÏÓÌÅÄÎÅÍ ÉÚ×ÅÓÔÎÏÍ ËÁÔÁÌÏÇÅ ×ÍÅÓÔÏ ÔÅËÕÝÅÇÏ.
+.B \-menu\-keepdir (только OSD меню)
+Диалог выбора файла открывается в последнем известном каталоге вместо текущего.
 .
 .TP
-.B \-menu\-root <ÚÎÁÞÅÎÉÅ> (ÔÏÌØËÏ OSD ÍÅÎÀ)
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÏÓÎÏ×ÎÏÅ ÍÅÎÀ.
+.B \-menu\-root <значение> (только OSD меню)
+Указывает основное меню.
 .
 .TP
-.B \-menu\-startup (ÔÏÌØËÏ OSD ÍÅÎÀ)
-ðÏËÁÚÙ×ÁÅÔ ÏÓÎÏ×ÎÏÅ ÍÅÎÀ ÐÒÉ ÚÁÐÕÓËÅ MPlayer.
+.B \-menu\-startup (только OSD меню)
+Показывает основное меню при запуске MPlayer.
 .
 .TP
 .B \-mouse\-movements
-ðÏÚ×ÏÌÑÅÔ MPlayer ÐÏÌÕÞÁÔØ ÓÏÂÙÔÉÑ ÕËÁÚÁÔÅÌÑ ÍÙÛÉ, ÇÅÎÅÒÉÒÕÅÍÙÅ
-ÄÒÁÊ×ÅÒÏÍ ×Ù×ÏÄÁ ×ÉÄÅÏ.
-îÅÏÂÈÏÄÉÍÏ ÄÌÑ ×ÙÂÏÒÁ ËÎÏÐÏË × DVD ÍÅÎÀ.
-ðÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÅÔÓÑ ÄÌÑ VO, ÏÓÎÏ×ÁÎÎÙÈ ÎÁ X11 (x11, xv, xvmc, etc.) É
-×ÉÄÅÏ ×Ù×ÏÄÏ× gl, gl2, direct3d É corevideo.
+Позволяет MPlayer получать события указателя мыши, генерируемые
+драйвером вывода видео.
+Необходимо для выбора кнопок в DVD меню.
+Поддерживается для VO, основанных на X11 (x11, xv, xvmc, etc.) и
+видео выводов gl, gl2, direct3d и corevideo.
 .
 .TP
 .B \-noar
-÷ÙËÌÀÞÁÅÔ ÐÏÄÄÅÒÖËÕ éë ÐÕÌØÔÁ Apple (AppleIR).
+Выключает поддержку ИК пульта Apple (AppleIR).
 .
 .TP
 .B \-noconsolecontrols
-îÅ ÄÏÐÕÓËÁÅÔ ÞÔÅÎÉÅ ÓÏÂÙÔÉÊ ËÌÁ×ÉÁÔÕÒÙ ÓÏ ÓÔÁÎÄÁÒÔÎÏÇÏ ×ÈÏÄÁ ÐÒÏÇÒÁÍÍÏÊ MPlayer.
-ðÏÌÅÚÎÏ ÐÒÉ ÞÔÅÎÉÉ ÄÁÎÎÙÈ ÓÏ ÓÔÁÎÄÁÒÔÎÏÇÏ ×ÈÏÄÁ.
-÷ËÌÀÞÁÅÔÓÑ Á×ÔÏÍÁÔÉÞÅÓËÉ, ÅÓÌÉ × ËÏÍÁÎÄÎÏÊ ÓÔÒÏËÅ ÎÁÊÄÅÎÏ \-.
-åÓÔØ ÓÉÔÕÁÃÉÉ, ËÏÇÄÁ ÎÕÖÎÏ ÕÓÔÁÎÏ×ÉÔØ ÜÔÏ ×ÒÕÞÎÕÀ, ÎÁÐÒÉÍÅÒ
-ÅÓÌÉ ×Ù ÏÔËÒÙ×ÁÅÔÅ /dev/\:stdin (ÉÌÉ ÁÎÁÌÏÇÉÞÎÙÊ × ×ÁÛÅÊ ÓÉÓÔÅÍÅ), ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔÅ stdin
-× ÓÐÉÓËÅ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÑ ÉÌÉ ÓÏÂÉÒÁÅÔÅÓØ ÞÉÔÁÔØ ÉÚ stdin ÐÏÚÖÅ ËÏÍÁÎÄÁÍÉ loadfile ÉÌÉ
+Не допускает чтение событий клавиатуры со стандартного входа программой MPlayer.
+Полезно при чтении данных со стандартного входа.
+Включается автоматически, если в командной строке найдено \-.
+Есть ситуации, когда нужно установить это вручную, например
+если вы открываете /dev/\:stdin (или аналогичный в вашей системе), используете stdin
+в списке воспроизведения или собираетесь читать из stdin позже командами loadfile или
 loadlist.
 .
 .TP
 .B \-nojoystick
-ïÔËÌÀÞÁÅÔ ÐÏÄÄÅÒÖËÕ ÄÖÏÊÓÔÉËÁ.
+Отключает поддержку джойстика.
 .
 .TP
 .B \-nolirc
-ïÔËÌÀÞÁÅÔ ÐÏÄÄÅÒÖËÕ LIRC.
+Отключает поддержку LIRC.
 .
 .TP
 .B \-nomouseinput
-ïÔËÌÀÞÁÅÔ ÓÏÂÙÔÉÑ ÎÁÖÁÔÉÑ/\:ÏÔÐÕÓËÁÎÉÑ ËÎÏÐÏË ÍÙÛÉ (ËÏÎÔÅËÓÔÎÏÅ ÍÅÎÀ
-mozplayerxp ÐÏÌÁÇÁÅÔÓÑ ÎÁ ÜÔÕ ÏÐÃÉÀ).
+Отключает события нажатия/\:отпускания кнопок мыши (контекстное меню
+mozplayerxp полагается на эту опцию).
 .
 .TP
-.B \-rtc (ÔÏÌØËÏ RTC)
-÷ËÌÀÞÁÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÅ Linux RTC (ÞÁÓÏ× ÒÅÁÌØÎÏÇÏ ×ÒÅÍÅÎÉ \- /dev/\:rtc) ËÁË ÍÅÈÁÎÉÚÍÁ
-ÓÉÎÈÒÏÎÉÚÁÃÉÉ.
-üÔÏ ÐÒÉ×ÏÄÉÔ Ë ÐÒÏÂÕÖÄÅÎÉÀ ÐÒÏÃÅÓÓ ËÁÖÄÕÀ 1/1024 ÓÅËÕÎÄÙ ÄÌÑ ÐÒÏ×ÅÒËÉ ÔÅËÕÝÅÇÏ ×ÒÅÍÅÎÉ.
-âÅÓÐÏÌÅÚÎÏ Ó ÓÏ×ÒÅÍÅÎÎÙÍÉ ÑÄÒÁÍÉ Linux, ÎÁÓÔÒÏÅÎÎÙÍÉ ÄÌÑ ÄÅÓËÔÏÐÁ, ÐÏÓËÏÌØËÕ
-ÏÎÉ ÕÖÅ ÐÒÏÂÕÖÄÁÀÔ ÐÒÏÃÅÓÓ ÓÏ ÓÒÁ×ÎÉÍÏÊ ÔÏÞÎÏÓÔØÀ  ÐÒÉ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÉ ÏÂÙÞÎÏÇÏ
-ÓÐÏÓÏÂÁ ÚÁÓÙÐÁÎÉÑ.
+.B \-rtc (только RTC)
+Включает использование Linux RTC (часов реального времени \- /dev/\:rtc) как механизма
+синхронизации.
+Это приводит к пробуждению процесс каждую 1/1024 секунды для проверки текущего времени.
+Бесполезно с современными ядрами Linux, настроенными для десктопа, поскольку
+они уже пробуждают процесс со сравнимой точностью  при использовании обычного
+способа засыпания.
 .
 .TP
-.B \-playing\-msg <ÓÔÒÏËÁ>
-÷Ù×ÏÄÉÔ ÓÔÒÏËÕ ÐÅÒÅÄ ÎÁÞÁÌÏÍ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÑ.
-ðÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÀÔÓÑ ÓÌÅÄÕÀÝÉÅ ÒÁÓÛÉÒÅÎÉÑ:
+.B \-playing\-msg <строка>
+Выводит строку перед началом воспроизведения.
+Поддерживаются следующие расширения:
 .RSs
 .IPs ${NAME}
-úÁÍÅÎÑÅÔÓÑ ÎÁ ÚÎÁÞÅÎÉÅ Ó×ÏÊÓÔ×Á NAME.
+Заменяется на значение свойства NAME.
 .IPs ?(NAME:TEXT)
-úÁÍÅÎÑÅÔÓÑ ÎÁ TEXT ÔÏÌØËÏ ÅÓÌÉ ÄÏÓÔÕÐÎÏ Ó×ÏÊÓÔ×Ï NAME.
+Заменяется на TEXT только если доступно свойство NAME.
 .IPs ?(!NAME:TEXT)
-úÁÍÅÎÑÅÔÓÑ ÎÁ TEXT ÔÏÌØËÏ ÅÓÌÉ ÎÅ ÄÏÓÔÕÐÎÏ Ó×ÏÊÓÔ×Ï NAME.
+Заменяется на TEXT только если не доступно свойство NAME.
 .RE
 .
 .TP
-.B \-playlist <ÉÍÑ_ÆÁÊÌÁ>
-÷ÏÓÐÒÏÉÚ×ÏÄÉÔ ÆÁÊÌÙ × ÓÏÏÔ×ÅÔÓÔ×ÉÉ ÓÏ ÓÐÉÓËÏÍ (ASX, Winamp, SMIL, ÉÌÉ
-ÐÏ\-ÏÄÎÏÍÕ\-ÆÁÊÌÕ\-×\-ÓÔÒÏËÅ ÆÏÒÍÁÔÁ).
+.B \-playlist <имя_файла>
+Воспроизводит файлы в соответствии со списком (ASX, Winamp, SMIL, или
+по\-одному\-файлу\-в\-строке формата).
 .br
-.I úáíåþáîéå:
-ïÐÃÉÑ ÓÞÉÔÁÅÔÓÑ ÜÌÅÍÅÎÔÏÍ, ÔÁË ÞÔÏ ×ÓÅ ÐÏÓÌÅÄÕÀÝÉÅ ÏÐÃÉÉ ÂÕÄÕÔ ÐÒÉÍÅÎÑÔØÓÑ ÔÏÌØËÏ Ë
-ÜÌÅÍÅÎÔÁÍ ÓÐÉÓËÁ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÑ.
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+Опция считается элементом, так что все последующие опции будут применяться только к
+элементам списка воспроизведения.
 .br
-FIXME: üÔÏ ÔÒÅÂÕÅÔ ÔÝÁÔÅÌØÎÏÇÏ ÒÁÚßÑÓÎÅÎÉÑ É ÏÐÉÓÁÎÉÑ.
+FIXME: Это требует тщательного разъяснения и описания.
 .
 .TP
-.B \-rtc\-device <ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Ï>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÕËÁÚÁÎÎÏÅ ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Ï ÄÌÑ RTC ÔÁÊÍÉÎÇÁ.
+.B \-rtc\-device <устройство>
+Указывает использовать указанное устройство для RTC тайминга.
 .
 .TP
 .B \-shuffle
-ðÒÏÉÇÒÙ×ÁÅÔ ÆÁÊÌÙ × ÓÌÕÞÁÊÎÏÍ ÐÏÒÑÄËÅ.
+Проигрывает файлы в случайном порядке.
 .
 .TP
-.B \-skin <ÎÁÚ×ÁÎÉÅ> (ÔÏÌØËÏ GUI)
-úÁÇÒÕÖÁÅÔ ÓËÉÎ ÉÚ ËÁÔÁÌÏÇÁ, ÕËÁÚÁÎÎÏÇÏ × ËÁÞÅÓÔ×Å ÐÁÒÁÍÅÔÒÁ, ÎÁÈÏÄÑÝÅÇÏÓÑ
-× ÏÄÎÏÍ ÉÚ ÓÔÁÎÄÁÒÔÎÙÈ ËÁÔÁÌÏÇÏ× ÓÏ ÓËÉÎÁÍÉ,
-/usr/\:local/\:share/\:mplayer/\:skins/\: É ~/.mplayer/\:skins/.
+.B \-skin <название> (только GUI)
+Загружает скин из каталога, указанного в качестве параметра, находящегося
+в одном из стандартных каталогов со скинами,
+/usr/\:local/\:share/\:mplayer/\:skins/\: и ~/.mplayer/\:skins/.
 .sp 1
-.I ðòéíåò:
+.I ПРИМЕР:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-skin fittyfene"
-ðÒÏÂÕÅÔÓÑ /usr/\:local/\:share/\:mplayer/\:skins/\:fittyfene
-É ÚÁÔÅÍ  ~/.mplayer/\:skins/\:fittyfene.
+Пробуется /usr/\:local/\:share/\:mplayer/\:skins/\:fittyfene
+и затем  ~/.mplayer/\:skins/\:fittyfene.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B \-slave (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ \-input)
-÷ËÌÀÞÁÅÔ ×ÅÄÏÍÙÊ ÒÅÖÉÍ, × ËÏÔÏÒÏÍ MPlayer ÒÁÂÏÔÁÅÔ × ËÁÞÅÓÔ×Å ÂÜËÜÎÄÁ Ë ÄÒÕÇÉÍ ÐÒÏÇÒÁÍÍÁÍ.
-÷ÍÅÓÔÏ ÐÅÒÅÈ×ÁÔÁ ÓÏÂÙÔÉÊ ËÌÁ×ÉÁÔÕÒÙ, MPlayer ÂÕÄÅÔ ÞÉÔÁÔØ ÓÏ ÓÔÁÎÄÁÒÔÎÏÇÏ ×ÈÏÄÁ ËÏÍÁÎÄÙ,
-ÒÁÚÄÅÌÅÎÎÙÅ ÓÉÍ×ÏÌÏÍ ÎÏ×ÏÊ ÓÔÒÏËÉ (\\n).
+.B \-slave (смотрите также \-input)
+Включает ведомый режим, в котором MPlayer работает в качестве бэкэнда к другим программам.
+Вместо перехвата событий клавиатуры, MPlayer будет читать со стандартного входа команды,
+разделенные символом новой строки (\\n).
 .br
-.I úáíåþáîéå:
-óÍÏÔÒÉÔÅ ÓÐÉÓÏË ÜÔÉÈ ËÏÍÁÎÄ × \-input cmdlist É ÏÐÉÓÁÎÉÑ × DOCS/tech/slave.txt.
-üÔÁ ÏÐÃÉÑ ÎÅ ÐÒÅÄÎÁÚÎÁÞÅÎÁ ÄÌÑ ÏÔËÌÀÞÅÎÉÑ ÄÒÕÇÉÈ ÉÓÔÏÞÎÉËÏ× ××ÏÄÁ,
-ÎÁÐÒÉÍÅÒ ÐÒÉ ÐÏÍÏÝÉ ÏËÎÁ ×ÉÄÅÏ; ÄÌÑ ÄÁÎÎÙÈ ÃÅÌÅÊ ÉÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ ÉÎÙÅ
-ÓÐÏÓÏÂÙ, ÎÁÐÒÉÍÅÒ, \-input nodefault\-binds:conf=/dev/null.
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+Смотрите список этих команд в \-input cmdlist и описания в DOCS/tech/slave.txt.
+Эта опция не предназначена для отключения других источников ввода,
+например при помощи окна видео; для данных целей используйте иные
+способы, например, \-input nodefault\-binds:conf=/dev/null.
 .
 .TP
 .B \-softsleep
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÔÁÊÍÉÎÇ ËÁÄÒÏ×, ÐÏÓÔÏÑÎÎÏ ÐÒÏ×ÅÒÑÑ ÔÅËÕÝÅÅ ×ÒÅÍÑ, ×ÍÅÓÔÏ ÐÒÏÓØÂÙ
-ÑÄÒÕ ÐÒÏÂÕÖÄÁÔØ MPlayer × ÎÕÖÎÙÊ ÍÏÍÅÎÔ.
-ðÏÌÅÚÎÏ, ÅÓÌÉ ÔÁÊÍÅÒ ×ÁÛÅÇÏ ÑÄÒÁ ÎÅÔÏÞÅÎ É ×Ù ÎÅ ÍÏÖÅÔÅ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ RTC.
-äÁÅÔÓÑ ÃÅÎÏÊ ÐÏ×ÙÛÅÎÎÏÊ ÎÁÇÒÕÚËÉ ÎÁ CPU.
+Устанавливает тайминг кадров, постоянно проверяя текущее время, вместо просьбы
+ядру пробуждать MPlayer в нужный момент.
+Полезно, если таймер вашего ядра неточен и вы не можете использовать RTC.
+Дается ценой повышенной нагрузки на CPU.
 .
 .TP
-.B \-sstep <ÓÅË>
-ðÒÏÐÕÓËÁÔØ <ÓÅË> ÓÅËÕÎÄ ÐÏÓÌÅ ËÁÖÄÏÇÏ ËÁÄÒÁ.
-óÏÈÒÁÎÑÅÔÓÑ ÏÒÉÇÉÎÁÌØÎÁÑ ÞÁÓÔÏÔÁ ËÁÄÒÏ×, ÔÁË ÞÔÏ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÅ ÕÓËÏÒÑÅÔÓÑ.
-ôÁË ËÁË MPlayer ÍÏÖÅÔ ÐÅÒÅÍÅÝÁÔØÓÑ ÔÏÌØËÏ ÐÏ ËÌÀÞÅ×ÙÍ ËÁÄÒÁÍ, ÔÏ ÚÎÁÞÅÎÉÅ
-ÍÏÖÅÔ ÏËÁÚÁÔØÓÑ ÎÅÔÏÞÎÙÍ.
+.B \-sstep <сек>
+Пропускать <сек> секунд после каждого кадра.
+Сохраняется оригинальная частота кадров, так что воспроизведение ускоряется.
+Так как MPlayer может перемещаться только по ключевым кадрам, то значение
+может оказаться неточным.
 .
 .
 .
-.SH "ïðãéé äåíõìøôéðìåëóïòá/ðïôïëá"
+.SH "ОПЦИИ ДЕМУЛЬТИПЛЕКСОРА/ПОТОКА"
 .
 .TP
-.B \-a52drc <ÕÒÏ×ÅÎØ>
-.\" ÎÕÖÅÎ ÌÉ ÐÅÒÅ×ÏÄ DRC ?
-÷ÙÂÉÒÁÅÔ ÕÒÏ×ÅÎØ Dynamic Range Compression[óÖÁÔÉÅ äÉÎÁÍÉÞÅÓËÏÇÏ äÉÁÐÁÚÏÎÁ] ÄÌÑ
-ÁÕÄÉÏ ÐÏÔÏËÏ× AC\-3. <ÕÒÏ×ÅÎØ> \- ÜÔÏ ×ÅÝÅÓÔ×ÅÎÎÏÅ ÞÉÓÌÏ ÏÔ 0 ÄÏ 1, ÇÄÅ 0 ÏÚÎÁÞÁÅÔ
-ÏÔÓÕÔÓÔ×ÉÅ ÓÖÁÔÉÑ, Á 1 (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ) ÏÚÎÁÞÁÅÔ ÐÏÌÎÏÅ ÓÖÁÔÉÅ (ÄÅÌÁÅÔ ÇÒÏÍËÉÅ Ú×ÕËÉ
-ÂÏÌÅÅ ÔÉÈÉÍÉ É ÎÁÏÂÏÒÏÔ).
-üÔÁ ÏÐÃÉÑ ÄÅÊÓÔ×ÕÅÔ, ÔÏÌØËÏ ÅÓÌÉ AC\-3 ÐÏÔÏË ÓÏÄÅÒÖÉÔ ÎÅÏÂÈÏÄÉÍÕÀ ÉÎÆÏÒÍÁÃÉÀ
-ÓÖÁÔÉÑ ÄÉÁÐÁÚÏÎÁ.
+.B \-a52drc <уровень>
+.\" нужен ли перевод DRC ?
+Выбирает уровень Dynamic Range Compression[Сжатие Динамического Диапазона] для
+аудио потоков AC\-3. <уровень> \- это вещественное число от 0 до 1, где 0 означает
+отсутствие сжатия, а 1 (по умолчанию) означает полное сжатие (делает громкие звуки
+более тихими и наоборот).
+Эта опция действует, только если AC\-3 поток содержит необходимую информацию
+сжатия диапазона.
 .
 .TP
-.B \-aid <ID> (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ \-alang)
-÷ÙÂÉÒÁÅÔ  ÁÕÄÉÏ ËÁÎÁÌ (MPEG: 0\-31, AVI/\:OGM: 1\-99, ASF/\:RM: 0\-127,
+.B \-aid <ID> (смотрите также \-alang)
+Выбирает  аудио канал (MPEG: 0\-31, AVI/\:OGM: 1\-99, ASF/\:RM: 0\-127,
 VOB(AC\-3): 128\-159, VOB(LPCM): 160\-191, MPEG\-TS 17\-8190).
-MPlayer ×Ù×ÏÄÉÔ ×ÓÅ ÄÏÓÔÕÐÎÙÅ ÁÕÄÉÏ ID, ËÏÇÄÁ ÚÁÐÕÝÅÎ × ÒÅÖÉÍÅ
-ÐÏÄÒÏÂÎÏÇÏ ×Ù×ÏÄÁ ÓÏÏÂÝÅÎÉÊ (\-v).
-ðÒÉ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÉ MPEG\-TS ÐÏÔÏËÁ, MPlayer/\:MEncoder ÂÕÄÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ
-ÐÅÒ×ÕÀ ÐÒÏÇÒÁÍÍÕ (ÅÓÌÉ ÓÕÝÅÓÔ×ÕÅÔ) Ó ×ÙÂÒÁÎÎÙÍ ÁÕÄÉÏ ÐÏÔÏËÏÍ.
+MPlayer выводит все доступные аудио ID, когда запущен в режиме
+подробного вывода сообщений (\-v).
+При воспроизведении MPEG\-TS потока, MPlayer/\:MEncoder будет использовать
+первую программу (если существует) с выбранным аудио потоком.
 .
 .TP
-.B \-ausid <ID> (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ \-alang)
-÷ÙÂÉÒÁÅÔ ËÁÎÁÌ ÓÕÂÐÏÔÏËÁ ÁÕÄÉÏ.
-îÁ ÄÁÎÎÙÊ ÍÏÍÅÎÔ ÄÏÐÕÓÔÉÍ ÄÉÁÐÁÚÏÎ 0x55..0x75 É ÏÐÃÉÑ ÐÒÉÍÅÎÉÍÁ ÔÏÌØËÏ Ë
-MPEG-TS ÐÒÉ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÉ ÒÏÄÎÏÇÏ ÄÅÍÕÌØÔÉÐÌÅËÓÏÒÁ (ÎÅ
+.B \-ausid <ID> (смотрите также \-alang)
+Выбирает канал субпотока аудио.
+На данный момент допустим диапазон 0x55..0x75 и опция применима только к
+MPEG-TS при использовании родного демультиплексора (не
 libavformat).
-ôÉÐ ÆÏÒÍÁÔÁ ÍÏÖÅÔ ÂÙÔØ ÏÐÒÅÄẠ̊ΠÎÅ×ÅÒÎÏ, × ÚÁ×ÉÓÉÍÏÓÔÉ ÏÔ ÔÏÇÏ,
-ËÁË ÜÔÁ ÉÎÆÏÒÍÁÃÉÑ (ÉÌÉ ÏÔÓÕÔÓÔ×ÉÅ ÔÁËÏ×ÏÊ) ×ÎÅÄÒÅÎÏ × ÐÏÔÏË, ÎÏ
-ÁÕÄÉÏ ÐÏÔÏËÉ ÂÕÄÕ ËÏÒÒÅËÔÎÏ ÄÅÍÕÌØÔÉÐÌÅËÓÉÒÏ×ÁÎÙ ÐÒÉ ÎÁÌÉÞÉÉ
-ÎÅÓËÏÌØËÉÈ ÓÕÂÐÏÔÏËÏ×.
-MPlayer ×Ù×ÏÄÉÔ ID ÄÏÓÔÕÐÎÙÈ ÓÕÂÐÏÔÏËÏ× ÐÒÉ ÚÁÐÕÓËÅ Ó \-identify.
+Тип формата может быть определён неверно, в зависимости от того,
+как эта информация (или отсутствие таковой) внедрено в поток, но
+аудио потоки буду корректно демультиплексированы при наличии
+нескольких субпотоков.
+MPlayer выводит ID доступных субпотоков при запуске с \-identify.
 .
 .TP
-.B \-alang <ËÏÄ ÑÚÙËÁ[,ËÏÄ ÑÚÙËÁ,...]> (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ \-aid)
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÓÐÉÓÏË ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÙÈ ÑÚÙËÏ× × ÐÏÒÑÄËÅ ÐÒÉÏÒÉÔÅÔÎÏÓÔÉ.
-òÁÚÌÉÞÎÙÅ ÆÏÒÍÁÔÙ ÆÁÊÌÏ× ÉÓÐÏÌØÚÕÀÔ ÒÁÚÌÉÞÎÙÅ ËÏÄÙ ÑÚÙËÏ×.
-DVD ÉÓÐÏÌØÚÕÀÔ ISO 639\-1 Ä×ÕÈÂÕË×ÅÎÎÙÅ ËÏÄÙ, Matroska, MPEG\-TS É NUT ÉÓÐÏÌØÚÕÀÔ ISO 639\-2
-ÔÒÅÈÂÕË×ÅÎÎÙÅ ËÏÄÙ ÑÚÙËÏ×, × ÔÏ ×ÒÅÍÑ ËÁË OGM ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔ ÉÄÅÎÔÉÆÉËÁÔÏÒÙ × Ó×ÏÂÏÄÎÏÊ ÆÏÒÍÅ.
-MPlayer ×Ù×ÏÄÉÔ ÄÏÓÔÕÐÎÙÅ ÑÚÙËÉ, ËÏÇÄÁ ÚÁÐÕÝÅÎ × ÒÅÖÉÍÅ ×Ù×ÏÄÁ ÐÏÄÒÏÂÎÙÈ ÓÏÏÂÝÅÎÉÊ (\-v).
+.B \-alang <код языка[,код языка,...]> (смотрите также \-aid)
+Указывает список используемых языков в порядке приоритетности.
+Различные форматы файлов используют различные коды языков.
+DVD используют ISO 639\-1 двухбуквенные коды, Matroska, MPEG\-TS и NUT используют ISO 639\-2
+трехбуквенные коды языков, в то время как OGM использует идентификаторы в свободной форме.
+MPlayer выводит доступные языки, когда запущен в режиме вывода подробных сообщений (\-v).
 .sp 1
-.I ðòéíåò:
+.I ПРИМЕР:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "mplayer dvd://1 \-alang hu,en"
-÷ÙÂÉÒÁÅÔ ÷ÅÎÇÅÒÓËÕÀ ÑÚÙËÏ×ÕÀ ÄÏÒÏÖËÕ ÎÁ DVD É ×ÏÚ×ÒÁÝÁÅÔÓÑ ÏÂÒÁÔÎÏ Ë áÎÇÌÉÊÓËÏÍÕ, ÅÓÌÉ
-÷ÅÎÇÅÒÓËÉÊ ÎÅÄÏÓÔÕÐÅÎ.
+Выбирает Венгерскую языковую дорожку на DVD и возвращается обратно к Английскому, если
+Венгерский недоступен.
 .IPs "mplayer \-alang jpn example.mkv"
-÷ÏÓÐÒÏÉÚ×ÏÄÉÔ ÆÁÊÌ Matroska ÎÁ ñÐÏÎÓËÏÍ.
+Воспроизводит файл Matroska на Японском.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B \-audio\-demuxer <[+]ÎÁÚ×ÁÎÉÅ> (ÔÏÌØËÏ \-audiofile)
-ðÒÉÎÕÄÉÔÅÌØÎÏ ÕÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÔÉÐ ÄÅÍÕÌØÔÉÐÌÅËÓÏÒÁ ÄÌÑ \-audiofile.
-éÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ '+' ÐÅÒÅÄ ÉÍÅÎÅÍ ÄÌÑ ÐÒÉÎÕÄÉÔÅÌØÎÏÇÏ ×ÙÂÏÒÁ, ÜÔÏ ÐÒÏÐÕÓÔÉÔ ÎÅËÏÔÏÒÙÅ ÐÒÏ×ÅÒËÉ!
-ðÅÒÅÄÁÊÔÅ ÎÁÚ×ÁÎÉÅ ÄÅÍÕÌØÔÉÐÌÅËÓÏÒÁ ÔÁËÉÍ, ËÁËÉÍ ÏÎÏ ×Ù×ÏÄÉÔÓÑ ÏÐÃÉÅÊ \-audio\-demuxer help.
-äÌÑ ÏÂÒÁÔÎÏÊ ÓÏ×ÍÅÓÔÉÍÏÓÔÉ ÜÔÁ ÏÐÃÉÑ ÔÁËÖÅ ÐÒÉÎÉÍÁÅÔ ID ÄÅÍÕÌØÔÉÐÌÅËÓÏÒÁ, ÕËÁÚÁÎÎÙÊ ×
+.B \-audio\-demuxer <[+]название> (только \-audiofile)
+Принудительно устанавливает тип демультиплексора для \-audiofile.
+Используйте '+' перед именем для принудительного выбора, это пропустит некоторые проверки!
+Передайте название демультиплексора таким, каким оно выводится опцией \-audio\-demuxer help.
+Для обратной совместимости эта опция также принимает ID демультиплексора, указанный в
 libmpdemux/\:demuxer.h.
-\-audio\-demuxer audio ÉÌÉ \-audio\-demuxer 17 ÐÒÉÎÕÄÉÔÅÌØÎÏ ÕÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ MP3.
+\-audio\-demuxer audio или \-audio\-demuxer 17 принудительно устанавливает MP3.
 .
 .TP
-.B \-audiofile <ÉÍÑ ÆÁÊÌÁ>
-÷ÏÓÐÒÏÉÚ×ÏÄÉÔ ÁÕÄÉÏ ÉÚ ×ÎÅÛÎÅÇÏ ÆÁÊÌÁ (WAV, MP3 ÉÌÉ Ogg Vorbis) ÐÒÉ ÐÒÏÓÍÏÔÒÅ ÆÉÌØÍÁ.
+.B \-audiofile <имя файла>
+Воспроизводит аудио из внешнего файла (WAV, MP3 или Ogg Vorbis) при просмотре фильма.
 .
 .TP
-.B \-audiofile\-cache <ËâÁÊÔ>
-÷ËÌÀÞÁÅÔ ËÅÛÉÒÏ×ÁÎÉÅ ÆÁÊÌÁ, ÕËÁÚÁÎÎÏÇÏ ÏÐÃÉÅÊ \-audiofile, ÉÓÐÏÌØÚÕÑ ÕËÁÚÁÎÎÏÅ ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï
-ÐÁÍÑÔÉ.
+.B \-audiofile\-cache <кБайт>
+Включает кеширование файла, указанного опцией \-audiofile, используя указанное количество
+памяти.
 .
 .TP
-.B \-reuse\-socket (ÔÏÌØËÏ udp://)
-ðÏÚ×ÏÌÑÅÔ ÓÏËÅÔÕ ÂÙÔØ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÎÙÍ ÄÒÕÇÉÍÉ ÐÒÏÃÅÓÓÁÍÉ ÓÒÁÚÕ, ËÁË ÔÏÌØËÏ ÏÎ ÂÕÄÅÔ ÚÁËÒÙÔ.
+.B \-reuse\-socket (только udp://)
+Позволяет сокету быть использованным другими процессами сразу, как только он будет закрыт.
 .
 .TP
-.B \-bandwidth <ÚÎÁÞÅÎÉÅ> (ÔÏÌØËÏ ÓÅÔØ)
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÍÁËÓÉÍÁÌØÎÕÀ ÐÒÏÐÕÓËÎÕÀ ÓÐÏÓÏÂÎÏÓÔØ ÄÌÑ ÓÅÔÅ×ÏÇÏ ×ÅÝÁÎÉÑ (ÄÌÑ
-ÓÅÒ×ÅÒÏ×, ÓÐÏÓÏÂÎÙÈ ÏÔÄÁ×ÁÔØ ËÏÎÔÅÎÔ Ó ÒÁÚÌÉÞÎÙÍ ÂÉÔÐÏÔÏËÏÍ).
-ðÏÌÅÚÎÏ, ÅÓÌÉ ×Ù ÈÏÔÉÔÅ ÓÍÏÔÒÅÔØ ÐÏÔÏËÏ×ÕÀ ÔÒÁÎÓÌÑÃÉÀ ÐÒÉ ÍÅÄÌÅÎÎÏÍ ÓÏÅÄÉÎÅÎÉÉ.
-ðÒÉ Real RTSP ×ÅÝÁÎÉÉ, ÏÎÁ ÔÁËÖÅ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ ÄÌÑ ÕÓÔÁÎÏ×ËÉ ÍÁËÓÉÍÁÌØÎÏÊ
-ÐÒÏÐÕÓËÎÏÊ ÓÐÏÓÏÂÎÏÓÔÉ ÄÌÑ ÐÏÌÕÞÅÎÉÑ ÐÏÔÏËÁ, ÐÏÚ×ÏÌÑÑ ÂÙÓÔÒÅÅ ÚÁÐÏÌÎÑÔØ ËÅÛ
-É ÓÏÈÒÁÎÑÔØ ÐÏÔÏË.
+.B \-bandwidth <значение> (только сеть)
+Указывает максимальную пропускную способность для сетевого вещания (для
+серверов, способных отдавать контент с различным битпотоком).
+Полезно, если вы хотите смотреть потоковую трансляцию при медленном соединении.
+При Real RTSP вещании, она также используется для установки максимальной
+пропускной способности для получения потока, позволяя быстрее заполнять кеш
+и сохранять поток.
 .
 .TP
-.B \-cache <ËÉÌÏÂÁÊÔ>
-üÔÁ ÏÐÃÉÑ ÕËÁÚÙ×ÁÅÔ ËÁËÏÅ ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ÐÁÍÑÔÉ (× ËÉÌÏÂÁÊÔÁÈ) ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÐÒÉ
-ÐÒÅÄ×ÁÒÉÔÅÌØÎÏÍ ËÅÛÉÒÏ×ÁÎÉÉ ÆÁÊÌÁ ÉÌÉ URL.
-ïÓÏÂÅÎÎÏ ÐÏÌÅÚÎÏ ÎÁ ÍÅÄÌÅÎÎÙÈ ÎÏÓÉÔÅÌÑÈ.
+.B \-cache <килобайт>
+Эта опция указывает какое количество памяти (в килобайтах) использовать при
+предварительном кешировании файла или URL.
+Особенно полезно на медленных носителях.
 .
 .TP
 .B \-nocache
-ïÔËÌÀÞÁÅÔ ËÅÛÉÒÏ×ÁÎÉÅ.
+Отключает кеширование.
 .
 .TP
-.B \-cache\-min <ÐÒÏÃÅÎÔ>
-÷ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÅ ÎÁÞÎÅÔÓÑ, ËÏÇÄÁ ËÅÛ ÂÕÄÅÔ ÚÁÐÏÌÎÅÎ ÎÁ <ÐÒÏÃÅÎÔ> ÐÒÏÃÅÎÔÏ×
-ÏÔ ÐÏÌÎÏÇÏ ÒÁÚÍÅÒÁ.
+.B \-cache\-min <процент>
+Воспроизведение начнется, когда кеш будет заполнен на <процент> процентов
+от полного размера.
 .
 .TP
-.B \-cache\-seek\-min <ÐÒÏÃÅÎÔ>
-åÓÌÉ ÐÒÏÉÚ×ÏÄÉÔÓÑ ÐÏÐÙÔËÁ ÐÅÒÅÍÏÔÁÔØ ÆÉÌØÍ ÎÁ ÐÏÚÉÃÉÀ × ÐÒÅÄÅÌÁÈ
-×ÅÌÉÞÉÎÙ <ÐÒÏÃÅÎÔ> ÏÔ ÒÁÚÍÅÒÁ ËÅÛÁ, MPlayer ÂÕÄÅÔ ÖÄÁÔØ ÚÁÐÏÌÎÅÎÉÑ ËÅÛÁ ÄÏ
-ÜÔÏÊ ÐÏÚÉÃÉÉ ×ÍÅÓÔÏ ÏÓÕÝÅÓÔ×ÌÅÎÉÑ ÐÅÒÅÍÅÝÅÎÉÑ ÐÏ ÐÏÔÏËÕ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 50).
+.B \-cache\-seek\-min <процент>
+Если производится попытка перемотать фильм на позицию в пределах
+величины <процент> от размера кеша, MPlayer будет ждать заполнения кеша до
+этой позиции вместо осуществления перемещения по потоку (по умолчанию: 50).
 .
 .TP
-.B \-cdda <ÏÐÃÉÑ1:ÏÐÃÉÑ2> (ÔÏÌØËÏ CDDA)
-üÔÁ ÏÐÃÉÑ ÍÏÖÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØÓÑ ÄÌÑ ÔÏÎËÏÊ ÎÁÓÔÒÏÊËÉ ×ÏÚÍÏÖÎÏÓÔÉ ÞÔÅÎÉÑ CD Audio.
+.B \-cdda <опция1:опция2> (только CDDA)
+Эта опция может использоваться для тонкой настройки возможности чтения CD Audio.
 .sp 1
-äÏÓÔÕÐÎÙÅ ÏÐÃÉÉ:
+Доступные опции:
 .RSs
-.IPs speed=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÓËÏÒÏÓÔØ ×ÒÁÝÅÎÉÑ CD.
+.IPs speed=<значение>
+Устанавливает скорость вращения CD.
 .IPs paranoia=<0\-2>
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÕÒÏ×ÅÎØ paranoia.
-úÎÁÞÅÎÉÑ, ÏÔÌÉÞÎÙÅ ÏÔ ÎÕÌÑ, ÐÏÈÏÖÅ ÎÁÒÕÛÁÀÔ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÅ ×ÓÅÇÏ, ËÒÏÍÅ ÐÅÒ×ÏÊ ÄÏÒÏÖËÉ.
+Устанавливает уровень paranoia.
+Значения, отличные от нуля, похоже нарушают воспроизведение всего, кроме первой дорожки.
 .RSss
-0: ÏÔËÌÀÞÁÅÔ ÐÒÏ×ÅÒËÕ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ)
+0: отключает проверку (по умолчанию)
 .br
-1: ÐÒÏ×ÅÒËÁ ÔÏÌØËÏ ÎÁÌÏÖÅÎÉÑ
+1: проверка только наложения
 .br
-2: ÐÏÌÎÁÑ ËÏÒÒÅËÃÉÑ É ÐÒÏ×ÅÒËÁ ÄÁÎÎÙÈ
+2: полная коррекция и проверка данных
 .REss
-.IPs generic\-dev=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÕËÁÚÁÎÎÏÅ SCSI ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Ï.
-.IPs sector\-size=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÁÔÏÍÁÒÎÙÊ ÒÁÚÍÅÒ ÞÔÅÎÉÑ.
-.IPs overlap=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-ðÒÉÎÕÄÉÔÅÌØÎÏ ÕÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÍÉÎÉÍÁÌØÎÙÊ ÐÏÉÓË ÐÅÒÅËÒÙÔÉÑ × <ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-ÓÅËÔÏÒÏ×.
+.IPs generic\-dev=<значение>
+Указывает использовать указанное SCSI устройство.
+.IPs sector\-size=<значение>
+Устанавливает атомарный размер чтения.
+.IPs overlap=<значение>
+Принудительно устанавливает минимальный поиск перекрытия в <значение>
+секторов.
 .IPs toc\-bias
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÐÒÅÄÐÏÌÁÇÁÔØ, ÞÔÏ ÓÍÅÝÅÎÉÅ ÎÁÞÁÌÁ ÄÏÒÏÖËÉ 1, ÕËÁÚÁÎÎÏÊ × TOC,
-ÁÄÒÅÓÕÅÔÓÑ ËÁË LBA 0.
-üÔÏ ÔÒÅÂÕÅÔÓÑ ÄÌÑ ÎÅËÏÔÏÒÙÈ ÕÓÔÒÏÊÓÔ× Toshiba, ÞÔÏÂÙ ÓÔÁÌÉ ÐÒÁ×ÉÌØÎÙÍÉ
-ÇÒÁÎÉÃÙ ÄÏÒÏÖÅË.
-.IPs toc\-offset=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-äÏÂÁ×ÌÑÅÔ <ÚÎÁÞÅÎÉÅ> ÓÅËÔÏÒÏ× Ë ÚÎÁÞÅÎÉÀ, ×ÙÄÁ×ÁÅÍÏÍÕ ÐÒÉ ÁÄÒÅÓÁÃÉÉ ÄÏÒÏÖÅË.
-íÏÖÅÔ ÂÙÔØ ÏÔÒÉÃÁÔÅÌØÎÙÍ.
+Указывает предполагать, что смещение начала дорожки 1, указанной в TOC,
+адресуется как LBA 0.
+Это требуется для некоторых устройств Toshiba, чтобы стали правильными
+границы дорожек.
+.IPs toc\-offset=<значение>
+Добавляет <значение> секторов к значению, выдаваемому при адресации дорожек.
+Может быть отрицательным.
 .IPs (no)skip
-(îÉËÏÇÄÁ ÎÅ) ÄÏÐÕÓËÁÅÔ ÎÅÐÏÌÎÕÀ ÒÅËÏÎÓÔÒÕËÃÉÀ ÄÁÎÎÙÈ.
+(Никогда не) допускает неполную реконструкцию данных.
 .RE
 .
 .TP
-.B \-cdrom\-device <ÐÕÔØ Ë ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Õ>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Ï CD\-ROM (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: /dev/\:cdrom).
+.B \-cdrom\-device <путь к устройству>
+Указывает устройство CD\-ROM (по умолчанию: /dev/\:cdrom).
 .
 .TP
-.B \-channels <ÞÉÓÌÏ> (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ \-af channels)
-úÁÐÒÁÛÉ×ÁÅÔ ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ËÁÎÁÌÏ× ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÑ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 2).
-MPlayer ÐÒÏÓÉÔ ÄÅËÏÄÅÒ ÄÅËÏÄÉÒÏ×ÁÔØ Ú×ÕË × ÕËÁÚÁÎÎÏÅ ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ËÁÎÁÌÏ×.
-÷ÙÐÏÌÎÅÎÉÅ ÚÁÄÁÞÉ ÌÏÖÉÔÓÑ ÎÁ ÐÌÅÞÉ ÄÅËÏÄÅÒÁ.
-ïÂÙÞÎÏ ÜÔÏ ÔÒÅÂÕÅÔÓÑ ÔÏÌØËÏ ÐÒÉ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÉ ×ÉÄÅÏ Ó AC\-3 Ú×ÕËÏÍ (ÎÁÐÒÉÍÅÒ DVD).
-÷ ÜÔÏÍ ÓÌÕÞÁÅ liba52 ×ÙÐÏÌÎÑÅÔ ÄÅËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÅ ËÁË ÏÂÙÞÎÏ É ËÏÒÒÅËÔÎÏ Ó×ÏÄÉÔ
-Ú×ÕË × ÚÁÐÒÏÛÅÎÎÏÅ ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ËÁÎÁÌÏ×.
-äÌÑ ÐÒÑÍÏÇÏ ÕÐÒÁ×ÌÅÎÉÑ ËÏÌÉÞÅÓÔ×ÏÍ ×ÙÈÏÄÎÙÈ ËÁÎÁÌÏ× ÎÅÚÁ×ÉÓÉÍÏ ÏÔ ËÏÌÉÞÅÓÔ×Á ÄÅËÏÄÉÒÕÅÍÙÈ,
-ÉÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ ÆÉÌØÔÒ channels.
+.B \-channels <число> (смотрите также \-af channels)
+Запрашивает количество каналов воспроизведения (по умолчанию: 2).
+MPlayer просит декодер декодировать звук в указанное количество каналов.
+Выполнение задачи ложится на плечи декодера.
+Обычно это требуется только при воспроизведении видео с AC\-3 звуком (например DVD).
+В этом случае liba52 выполняет декодирование как обычно и корректно сводит
+звук в запрошенное количество каналов.
+Для прямого управления количеством выходных каналов независимо от количества декодируемых,
+используйте фильтр channels.
 .br
-.I úáíåþáîéå:
-üÔÁ ÏÐÃÉÑ ÕÞÉÔÙ×ÁÅÔÓÑ ËÏÄÅËÁÍÉ (ÔÏÌØËÏ AC\-3), ÆÉÌØÔÒÁÍÉ (surround) É ÄÒÁÊ×ÅÒÁÍÉ ×Ù×ÏÄÁ
-Ú×ÕËÁ (ËÁË ÍÉÎÉÍÕÍ OSS).
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+Эта опция учитывается кодеками (только AC\-3), фильтрами (surround) и драйверами вывода
+звука (как минимум OSS).
 .sp 1
-äÏÓÔÕÐÎÙÅ ÏÐÃÉÉ:
+Доступные опции:
 .sp 1
 .PD 0
 .RSs
@@ -1263,668 +1262,668 @@ full 5.1
 .PD 1
 .
 .TP
-.B \-chapter <ID ÒÁÚÄÅÌÁ>[\-<ID ÐÏÓÌ. ÒÁÚÄÅÌÁ>] (ÔÏÌØËÏ dvd:// É dvdnav://)
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ Ó ËÁËÏÇÏ ÒÁÚÄÅÌÁ ÎÁÞÁÔØ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÅ.
-ïÐÃÉÏÎÁÌØÎÏ ÕËÁÚÙ×ÁÅÔ ËÁËÉÍ ÒÁÚÄÅÌÏÍ ÚÁËÏÎÞÉÔØ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÅ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 1).
+.B \-chapter <ID раздела>[\-<ID посл. раздела>] (только dvd:// и dvdnav://)
+Указывает с какого раздела начать воспроизведение.
+Опционально указывает каким разделом закончить воспроизведение (по умолчанию: 1).
 .
 .TP
-.B \-cookies (ÔÏÌØËÏ ÓÅÔØ)
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÏÔÐÒÁ×ÌÑÔØ cookie ÐÒÉ ×ÙÐÏÌÎÅÎÉÉ HTTP ÚÁÐÒÏÓÏ×.
+.B \-cookies (только сеть)
+Указывает отправлять cookie при выполнении HTTP запросов.
 .
 .TP
-.B \-cookies\-file <ÆÁÊÌ> (ÔÏÌØËÏ ÓÅÔØ)
-þÉÔÁÅÔ HTTP cookie ÉÚ ÆÁÊÌÁ <ÆÁÊÌ> (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: ~/.mozilla/ É ~/.netscape/)
-É ÐÒÏÐÕÓËÁÅÔ ÞÔÅÎÉÅ ÉÚ ÓÔÁÎÄÁÒÔÎÙÈ ÍÅÓÔ.
-ðÒÅÄÐÏÌÁÇÁÅÔÓÑ ÆÁÊÌ × ÆÏÒÍÁÔÅ Netscape.
+.B \-cookies\-file <файл> (только сеть)
+Читает HTTP cookie из файла <файл> (по умолчанию: ~/.mozilla/ и ~/.netscape/)
+и пропускает чтение из стандартных мест.
+Предполагается файл в формате Netscape.
 .
 .TP
-.B \-delay <ÓÅË>
-úÁÄÅÒÖËÁ ÁÕÄÉÏ × ÓÅËÕÎÄÁÈ (ÐÏÌÏÖÉÔÅÌØÎÏÅ ÉÌÉ ÏÔÒÉÃÁÔÅÌØÎÏÅ ×ÅÝÅÓÔ×ÅÎÎÏÅ ÞÉÓÌÏ)
+.B \-delay <сек>
+Задержка аудио в секундах (положительное или отрицательное вещественное число)
 .br
-ïÔÒÉÃÁÔÅÌØÎÙÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ ÚÁÄÅÒÖÉ×ÁÀÔ ÁÕÄÉÏ, ÐÏÌÏÖÉÔÅÌØÎÙÅ \- ×ÉÄÅÏ.
-úÁÍÅÔØÔÅ, ÜÔÏ ÐÏÌÎÁÑ ÐÒÏÔÉ×ÏÐÏÌÏÖÎÏÓÔØ \-audio\-delay ÏÐÃÉÉ MEncoder.
+Отрицательные значение задерживают аудио, положительные \- видео.
+Заметьте, это полная противоположность \-audio\-delay опции MEncoder.
 .br
-.I úáíåþáîéå:
-ðÒÉ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÉ Ó MEncoder ÎÅ ÇÁÒÁÎÔÉÒÕÅÔÓÑ ÐÒÁ×ÉÌØÎÁÑ ÒÁÂÏÔÕ Ó \-ovc copy;
-ÉÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ ×ÍÅÓÔÏ ÜÔÏÇÏ \-audio\-delay.
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+При использовании с MEncoder не гарантируется правильная работу с \-ovc copy;
+используйте вместо этого \-audio\-delay.
 .
 .TP
 .B \-ignore\-start
-éÇÎÏÒÉÒÕÅÔ ÕËÁÚÁÎÎÏÅ ×ÒÅÍÑ ÎÁÞÁÌÁ ÄÌÑ ÐÏÔÏËÏ× × AVI ÆÁÊÌÁÈ.
-÷ MPlayer ÜÔÏ ÏÂÎÕÌÑÅÔ ÚÁÄÅÒÖËÉ ÐÏÔÏËÏ× × ÆÁÊÌÁÈ, ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÎÙÈ Ó
-ÏÐÃÉÅÊ \-audio\-delay. ÷ ÐÒÏÃÅÓÓÅ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ ÜÔÁ ÏÐÃÉÑ ÐÒÅÄÏÔ×ÒÁÝÁÅÔ
-ÐÅÒÅÎÏÓ ÐÒÏÇÒÁÍÍÏÊ MEncoder ×ÒÅÍÅÎÉ ÎÁÞÁÌÁ ÉÚ ÏÒÉÇÉÎÁÌØÎÏÇÏ ÆÁÊÌÁ × ËÏÄÉÒÕÅÍÙÊ;
-ÏÐÃÉÑ \-audio\-delay ÎÅ ÚÁÔÒÁÇÉ×ÁÅÔÓÑ.
-éÍÅÊÔÅ × ×ÉÄÕ, ÞÔÏ Mencoder ÉÎÏÇÄÁ Á×ÔÏÍÁÔÉÞÅÓËÉ ÉÓÐÒÁ×ÌÑÅÔ ×ÒÅÍÑ ÎÁÞÁÌÁ ÐÏÔÏËÁ
-ÄÌÑ ËÏÍÐÅÎÓÁÃÉÉ ÏÖÉÄÁÅÍÙÈ ÚÁÄÅÒÖÅË ÄÅËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ, ÔÁË ÞÔÏ ÎÉËÏÇÄÁ
-ÎÅ ÉÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ ÜÔÕ ÏÐÃÉÀ ÐÒÉ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÉ ÂÅÚ ÐÒÅÄ×ÁÒÉÔÅÌØÎÏÇÏ ÔÅÓÔÉÒÏ×ÁÎÉÑ.
+Игнорирует указанное время начала для потоков в AVI файлах.
+В MPlayer это обнуляет задержки потоков в файлах, кодированных с
+опцией \-audio\-delay. В процессе кодирования эта опция предотвращает
+перенос программой MEncoder времени начала из оригинального файла в кодируемый;
+опция \-audio\-delay не затрагивается.
+Имейте в виду, что Mencoder иногда автоматически исправляет время начала потока
+для компенсации ожидаемых задержек декодирования, так что никогда
+не используйте эту опцию при кодировании без предварительного тестирования.
 .
 .TP
-.B \-demuxer <[+]ÎÁÚ×ÁÎÉÅ>
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÔÉÐ ÄÅÍÕÌØÔÉÐÌÅËÓÏÒÁ.
-éÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ '+' ÐÅÒÅÄ ÎÁÚ×ÁÎÉÅÍ ÄÌÑ ÐÒÉÎÕÄÉÔÅÌØÎÏÊ  ÕÓÔÁÎÏ×ËÉ, ÜÔÏ ÐÒÏÐÕÓÔÉÔ ÎÅËÏÔÏÒÙÅ ÐÒÏ×ÅÒËÉ!
-ðÅÒÅÄÁÊÔÅ ÎÁÚ×ÁÎÉÅ ÄÅÍÕÌØÔÉÐÌÅËÓÏÒÁ ËÁË ÏÎÏ ×Ù×ÏÄÉÔÓÑ ÐÒ ÐÏÍÏÝÉ \-demuxer help.
-äÌÑ ÏÂÒÁÔÎÏÊ ÓÏ×ÍÅÓÔÉÍÏÓÔÉ ÏÎÁ ÔÁËÖÅ ÐÒÉÎÉÍÁÅÔ ID ÄÅÍÕÌØÔÉÐÌÅËÓÏÒÁ, ÏÐÒÅÄÅÌÅÎÎÏÇÏ ×
+.B \-demuxer <[+]название>
+Устанавливает тип демультиплексора.
+Используйте '+' перед названием для принудительной  установки, это пропустит некоторые проверки!
+Передайте название демультиплексора как оно выводится пр помощи \-demuxer help.
+Для обратной совместимости она также принимает ID демультиплексора, определенного в
 libmpdemux/\:demuxer.h.
 .
 .TP
-.B \-dumpaudio (ÔÏÌØËÏ MPlayer)
-óÏÈÒÁÎÑÅÔ ÓÙÒÏÊ ÓÖÁÔÙÊ ÁÕÄÉÏ ÐÏÔÏË × ./stream.dump (ÐÏÌÅÚÎÏ Ó MPEG/\:AC\-3,
-× ÂÏÌØÛÉÎÓÔ×Å ÏÓÔÁÌØÎÙÈ ÓÌÕÞÁÅ× ÐÏÌÕÞÅÎÎÙÊ ÆÁÊÌ ÐÒÏÉÇÒÙ×ÁÔØÓÑ ÎÅ ÂÕÄÅÔ).
-åÓÌÉ ×Ù ÕËÁÖÅÔÅ × ËÏÍÁÎÄÎÏÊ ÓÔÒÏËÅ ÂÏÌÅÅ ÏÄÎÏÊ ÏÐÃÉÉ ÉÚ \-dumpaudio, \-dumpvideo,
-\-dumpstream, ÂÕÄÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØÓÑ ÔÏÌØËÏ ÐÏÓÌÅÄÎÑÑ.
+.B \-dumpaudio (только MPlayer)
+Сохраняет сырой сжатый аудио поток в ./stream.dump (полезно с MPEG/\:AC\-3,
+в большинстве остальных случаев полученный файл проигрываться не будет).
+Если вы укажете в командной строке более одной опции из \-dumpaudio, \-dumpvideo,
+\-dumpstream, будет использоваться только последняя.
 .
 .TP
-.B \-dumpfile <ÆÁÊÌ> (ÔÏÌØËÏ MPlayer)
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ × ËÁËÏÊ ÆÁÊÌ ÄÏÌÖÎÏ ÐÒÏÉÓÈÏÄÉÔØ ÓÏÈÒÁÎÅÎÉÅ.
-óÌÅÄÕÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ×ÍÅÓÔÅ Ó \-dumpaudio / \-dumpvideo / \-dumpstream.
+.B \-dumpfile <файл> (только MPlayer)
+Указывает в какой файл должно происходить сохранение.
+Следует использовать вместе с \-dumpaudio / \-dumpvideo / \-dumpstream.
 .
 .TP
-.B \-dumpstream (ÔÏÌØËÏ MPlayer)
-óÏÈÒÁÎÑÅÔ ÓÙÒÏÊ ÐÏÔÏË × ./stream.dump.
-ðÏÌÅÚÎÏ ÐÒÉ ÒÉÐÅ Ó DVD ÉÌÉ ÓÅÔÉ.
-åÓÌÉ ×Ù ÕËÁÖÅÔÅ × ËÏÍÁÎÄÎÏÊ ÓÔÒÏËÅ ÂÏÌÅÅ ÏÄÎÏÊ ÏÐÃÉÉ ÉÚ \-dumpaudio, \-dumpvideo,
-\-dumpstream, ÂÕÄÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØÓÑ ÔÏÌØËÏ ÐÏÓÌÅÄÎÑÑ.
+.B \-dumpstream (только MPlayer)
+Сохраняет сырой поток в ./stream.dump.
+Полезно при рипе с DVD или сети.
+Если вы укажете в командной строке более одной опции из \-dumpaudio, \-dumpvideo,
+\-dumpstream, будет использоваться только последняя.
 .
 .TP
-.B \-dumpvideo (ÔÏÌØËÏ MPlayer)
-óÏÈÒÁÎÑÅÔ ÓÙÒÏÊ ÓÖÁÔÙÊ ×ÉÄÅÏ ÐÏÔÏË × ./stream.dump (ÎÅ ÏÞÅÎØ ÐÒÉÇÏÄÎÏ).
-åÓÌÉ ×Ù ÕËÁÖÅÔÅ × ËÏÍÁÎÄÎÏÊ ÓÔÒÏËÅ ÂÏÌÅÅ ÏÄÎÏÊ ÏÐÃÉÉ ÉÚ \-dumpaudio, \-dumpvideo,
-\-dumpstream, ÂÕÄÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØÓÑ ÔÏÌØËÏ ÐÏÓÌÅÄÎÑÑ.
+.B \-dumpvideo (только MPlayer)
+Сохраняет сырой сжатый видео поток в ./stream.dump (не очень пригодно).
+Если вы укажете в командной строке более одной опции из \-dumpaudio, \-dumpvideo,
+\-dumpstream, будет использоваться только последняя.
 .
 .TP
-.B \-dvbin <options> (ÔÏÌØËÏ DVB)
-ðÅÒÅÄÁÅÔ ÓÌÅÄÕÀÝÉÅ ÐÁÒÁÍÅÔÒÙ ÍÏÄÕÌÀ DVB, ÄÌÑ ÐÅÒÅÏÐÒÅÄÅÌÅÎÉÑ ÓÔÁÎÄÁÒÔÎÙÈ:
+.B \-dvbin <options> (только DVB)
+Передает следующие параметры модулю DVB, для переопределения стандартных:
 .sp 1
 .PD 0
 .RSs
 .IPs card=<1\-4>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÎÏÍÅÒ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÏÊ ËÁÒÔÙ 1\-4 (default: 1).
-.IPs file=<ÆÁÊÌ>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ MPlayer ÞÉÔÁÔØ ÓÐÉÓÏË ËÁÎÁÌÏ× ÉÚ ÆÁÊÌÁ <ÆÁÊÌ>.
-ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: ~/.mplayer/\:channels.conf.{sat,ter,cbl,atsc} (× ÚÁ×ÉÓÉÍÏÓÔÉ ÏÔ ÔÉÐÁ ËÁÒÔÙ)
-ÉÌÉ ~/.mplayer/\:channels.conf.
+Указывает номер используемой карты 1\-4 (default: 1).
+.IPs file=<файл>
+Указывает MPlayer читать список каналов из файла <файл>.
+по умолчанию: ~/.mplayer/\:channels.conf.{sat,ter,cbl,atsc} (в зависимости от типа карты)
+или ~/.mplayer/\:channels.conf.
 .IPs timeout=<1\-30>
-íÁËÓÉÍÁÌØÎÏÅ ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ÓÅËÕÎÄ ÏÖÉÄÁÎÉÑ ÎÁÓÔÒÏÊËÉ ÎÁ ÞÁÓÔÏÔÕ ÐÅÒÅÄ ÎÁÞÁÌÏÍ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÑ
-(ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 30).
+Максимальное количество секунд ожидания настройки на частоту перед началом воспроизведения
+(по умолчанию: 30).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B \-dvd\-device <ÐÕÔØ Ë ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Õ> (ÔÏÌØËÏ DVD)
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Ï DVD ÉÌÉ ÉÍÑ ÆÁÊÌÁ .iso (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: /dev/\:dvd).
-÷Ù ÔÁËÖÅ ÍÏÖÅÔÅ ÕËÁÚÁÔØ ËÁÔÁÌÏÇ, ÓÏÄÅÒÖÁÝÉÊ ÆÁÊÌÙ, ÐÒÅÄ×ÁÒÉÔÅÌØÎÏ ÓËÏÐÉÒÏ×ÁÎÎÙÅ
-ÎÅÐÏÓÒÅÄÓÔ×ÅÎÎÏ Ó DVD (ÎÁÐÒÉÍÅÒ, Ó ÐÏÍÏÝØÀ vobcopy).
+.B \-dvd\-device <путь к устройству> (только DVD)
+Указывает устройство DVD или имя файла .iso (по умолчанию: /dev/\:dvd).
+Вы также можете указать каталог, содержащий файлы, предварительно скопированные
+непосредственно с DVD (например, с помощью vobcopy).
 .
 .TP
-.B \-dvd\-speed <ÍÎÏÖÉÔÅÌØ ÉÌÉ ÓËÏÒÏÓÔØ × ëâ/Ó> (ÔÏÌØËÏ DVD)
-ðÙÔÁÔØÓÑ ÏÇÒÁÎÉÞÉÔØ ÓËÏÒÏÓÔØ DVD (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0, ÂÅÚ ÉÚÍÅÎÅÎÉÊ).
-âÁÚÏ×ÁÑ ÓËÏÒÏÓÔØ DVD ÒÁ×ÎÁ ÐÒÉÍÅÒÎÏ 1350ëâ/Ó, ÔÁËÉÍ ÏÂÒÁÚÏÍ 8x ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Ï
-ÍÏÖÅÔ ÞÉÔÁÔØ ÓÏ ÓËÏÒÏÓÔÑÍÉ ×ÐÌÏÔØ ÄÏ 10800ëâ/Ó.
-âÏÌÅÅ ÍÅÄÌÅÎÎÙÅ ÓËÏÒÏÓÔÉ ÄÅÌÁÀÔ ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Ï ÂÏÌÅÅ ÔÉÈÉÍ, ÄÌÑ
-ÐÒÏÓÍÏÔÒÁ DVD 2700ëâ/Ó ÄÏÌÖÎÏ ÂÙÔØ ÔÉÈÏ É ÄÏÓÔÁÔÏÞÎÏ ÂÙÓÔÒÏ.
-MPlayer ÓÂÒÁÓÙ×ÁÅÔ ÓËÏÒÏÓÔØ ÄÏ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ ÄÌÑ ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Á ÐÒÉ ×ÙÈÏÄÅ.
-úÎÁÞÅÎÉÑ ÍÅÎØÛÅ, ÞÅÍ 100 ÏÚÎÁÞÁÀÔ ÍÎÏÖÉÔÅÌØ ÄÌÑ ×ÅÌÉÞÉÎÙ 1350ëâ/Ó,
-ÔÏ ÅÓÔØ \-dvd\-speed 8 ×ÙÂÉÒÁÅÔ 10800ëâ/Ó.
+.B \-dvd\-speed <множитель или скорость в КБ/с> (только DVD)
+Пытаться ограничить скорость DVD (по умолчанию: 0, без изменений).
+Базовая скорость DVD равна примерно 1350КБ/с, таким образом 8x устройство
+может читать со скоростями вплоть до 10800КБ/с.
+Более медленные скорости делают устройство более тихим, для
+просмотра DVD 2700КБ/с должно быть тихо и достаточно быстро.
+MPlayer сбрасывает скорость до значения по умолчанию для устройства при выходе.
+Значения меньше, чем 100 означают множитель для величины 1350КБ/с,
+то есть \-dvd\-speed 8 выбирает 10800КБ/с.
 .br
-.I úáíåþáîéå:
-÷ÁÍ ÔÒÅÂÕÅÔÓÑ ÐÒÁ×Ï ÎÁ ÚÁÐÉÓØ × DVD ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Ï ÄÌÑ ÉÚÍÅÎÅÎÉÑ ÓËÏÒÏÓÔÉ.
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+Вам требуется право на запись в DVD устройство для изменения скорости.
 .
 .TP
-.B \-dvdangle <ID ÕÇÌÁ> (ÔÏÌØËÏ DVD)
-îÅËÏÔÏÒÙÅ DVD ÄÉÓËÉ ÓÏÄÅÒÖÁÔ ÓÃÅÎÙ, ËÏÔÏÒÙÅ ÍÏÖÎÏ ÓÍÏÔÒÅÔØ Ó ÒÁÚÎÙÈ ÕÇÌÏ×.
-úÄÅÓØ ×Ù ÍÏÖÅÔÅ ÕËÁÚÁÔØ MPlayer ËÁËÏÊ ÕÇÏÌ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 1).
+.B \-dvdangle <ID угла> (только DVD)
+Некоторые DVD диски содержат сцены, которые можно смотреть с разных углов.
+Здесь вы можете указать MPlayer какой угол использовать (по умолчанию: 1).
 .
 .TP
-.B \-edl <ÆÁÊÌ>
-úÁÄÅÊÓÔ×ÕÅÔ ÄÅÊÓÔ×ÉÑ ÓÐÉÓËÁ ÒÅÛÅÎÉÊ ÒÅÄÁËÔÉÒÏ×ÁÎÉÑ (EDL) ÐÒÉ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÉ.
-÷ÉÄÅÏ ÂÕÄÅÔ ÐÒÏÐÕÝÅÎÏ ÉÌÉ Ú×ÕË ÂÕÄÅÔ ×ËÌÀÞÅÎ/\:×ÙËÌÀÞÅÎ × ÓÏÏÔ×ÅÔÓÔ×ÉÉ Ó
-ÚÁÐÉÓÑÍÉ × ÕËÁÚÁÎÎÏÍ ÆÁÊÌÅ.
-óÍÏÔÒÉÔÅ http://www.mplayerhq.hu/\:DOCS/\:HTML/\:ru/\:edl.html ÄÌÑ ÐÏÄÒÏÂÎÏÓÔÅÊ ÏÂ
-ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÉ ÜÔÉÈ ÆÁÊÌÏ×.
+.B \-edl <файл>
+Задействует действия списка решений редактирования (EDL) при воспроизведении.
+Видео будет пропущено или звук будет включен/\:выключен в соответствии с
+записями в указанном файле.
+Смотрите http://www.mplayerhq.hu/\:DOCS/\:HTML/\:ru/\:edl.html для подробностей об
+использовании этих файлов.
 .
 .TP
-.B \-endpos <[[hh:]mm:]ss[.ms]|size[b|kb|mb]> (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ \-ss É \-sb)
-ïÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÅ × ÕËÁÚÁÎÎÏÅ ×ÒÅÍÑ ÉÌÉ ÂÁÊÔÏ×ÏÊ ÐÏÚÉÃÉÉ.
+.B \-endpos <[[hh:]mm:]ss[.ms]|size[b|kb|mb]> (смотрите также \-ss и \-sb)
+Останавливает воспроизведение в указанное время или байтовой позиции.
 .br
-.I úáíåþáîéå:
-âÁÊÔÏ×ÁÑ ÐÏÚÉÃÉÑ ÚÁÄÅÊÓÔ×ÕÅÔÓÑ ÔÏÌØËÏ ÄÌÑ MEncoder É ÂÕÄÅÔ ÎÅ ÏÞÅÎØ ÔÏÞÎÏÊ, ÐÏÓËÏÌØËÕ
-ÏÓÔÁÎÏ×ËÁ ×ÏÚÍÏÖÎÁ ÔÏÌØËÏ ÎÁ ÇÒÁÎÉÃÅ ËÁÄÒÁ.
-ðÒÉ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÉ ÓÏ×ÍÅÓÔÎÏ Ó ÏÐÃÉÅÊ \-ss, ×ÒÅÍÑ \-endpos ÂÕÄÅÔ ÓÄ×ÉÎÕÔÏ ×ÐÅÒÅÄ ÎÁ
-ÕËÁÚÁÎÎÏÅ Ó ÐÏÍÏÝØÀ \-ss ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ÓÅËÕÎÄ.
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+Байтовая позиция задействуется только для MEncoder и будет не очень точной, поскольку
+остановка возможна только на границе кадра.
+При использовании совместно с опцией \-ss, время \-endpos будет сдвинуто вперед на
+указанное с помощью \-ss количество секунд.
 .sp 1
-.I ðòéíåò:
+.I ПРИМЕР:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-endpos 56"
-ïÓÔÁÎÏ×ÉÔØÓÑ ÎÁ 56 ÓÅËÕÎÄÅ.
+Остановиться на 56 секунде.
 .IPs "\-endpos 01:10:00"
-ïÓÔÁÎÏ×ÉÔØÓÑ ÞÅÒÅÚ 1 ÞÁÓ 10 ÍÉÎÕÔ.
+Остановиться через 1 час 10 минут.
 .IPs "\-ss 10 \-endpos 56"
-ïÓÔÁÎÏ×ÉÔØÓÑ ÎÁ ÐÏÚÉÃÉÉ 1 ÍÉÎÕÔÁ 6 ÓÅËÕÎÄ.
+Остановиться на позиции 1 минута 6 секунд.
 .IPs "\-endpos 100mb"
-ëÏÄÉÒÏ×ÁÔØ ÔÏÌØËÏ 100 íÂ.
+Кодировать только 100 Мб.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-forceidx
-ðÒÉÎÕÄÉÔÅÌØÎÏ ÐÅÒÅÓÔÒÁÉ×ÁÅÔ ÉÎÄÅËÓ.
-ðÏÌÅÚÎÏ ÄÌÑ ÆÁÊÌÏ× Ó ÉÓÐÏÒÞÅÎÎÙÍ ÉÎÄÅËÓÏÍ (A/V ÒÁÓÓÉÎÈÒÏÎÉÚÁÃÉÑ, É Ô.Ð.).
-üÔÏ ÐÏÚ×ÏÌÉÔ ÐÅÒÅÍÅÝÁÔØÓÑ ÐÏ ÆÁÊÌÕ, × ËÏÔÏÒÏÍ ÐÅÒÅÍÅÝÅÎÉÅ ÂÙÌÏ ÎÅ×ÏÚÍÏÖÎÏ.
-÷Ù ÍÏÖÅÔÅ ÉÓÐÒÁ×ÉÔØ ÉÎÄÅËÓ × ÓÁÍÏÍ ÆÁÊÌÅ ÐÒÉ ÐÏÍÏÝÉ MEncoder (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÄÏËÕÍÅÎÔÁÃÉÀ).
+Принудительно перестраивает индекс.
+Полезно для файлов с испорченным индексом (A/V рассинхронизация, и т.п.).
+Это позволит перемещаться по файлу, в котором перемещение было невозможно.
+Вы можете исправить индекс в самом файле при помощи MEncoder (смотрите документацию).
 .br
-.I úáíåþáîéå:
-ïÐÃÉÑ ÒÁÂÏÔÁÅÔ, ÔÏÌØËÏ ÅÓÌÉ ÌÅÖÁÝÅÅ × ÏÓÎÏ×Å ÍÅÄÉÁ ÐÏÚ×ÏÌÑÅÔ ÐÅÒÅÍÅÝÅÎÉÅ
-(Ô.Å.\& ÎÅ Ó stdin, pipe, Ô.Ä.).
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+Опция работает, только если лежащее в основе медиа позволяет перемещение
+(т.е.\& не с stdin, pipe, т.д.).
 .
 .TP
-.B \-fps <×ÅÝÅÓÔ×ÅÎÎÏÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-ðÅÒÅÏÐÒÅÄÅÌÑÅÔ ÞÁÓÔÏÔÕ ËÁÄÒÏ×.
-ðÏÌÅÚÎÏ, ÅÓÌÉ ÏÒÉÇÉÎÁÌØÎÏÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ ÎÅ×ÅÒÎÏ ÉÌÉ ÏÔÓÕÔÓÔ×ÕÅÔ.
+.B \-fps <вещественное значение>
+Переопределяет частоту кадров.
+Полезно, если оригинальное значение неверно или отсутствует.
 .
 .TP
-.B \-frames <ÞÉÓÌÏ>
-÷ÏÓÐÒÏÉÚ×ÏÄÉÔ/\:ËÏÎ×ÅÒÔÉÒÕÅÔ ÔÏÌØËÏ ÐÅÒ×ÏÅ <ÞÉÓÌÏ> ËÁÄÒÏ×, ÚÁÔÅÍ ×ÙÈÏÄÉÔ.
+.B \-frames <число>
+Воспроизводит/\:конвертирует только первое <число> кадров, затем выходит.
 .
 .TP
-.B \-hr\-mp3\-seek (ÔÏÌØËÏ MP3)
-ôÏÞÎÏÅ ÐÅÒÅÍÅÝÅÎÉÅ ÐÏ MP3.
-÷ËÌÀÞÁÅÔÓÑ ÐÒÉ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÉ ÉÚ ×ÎÅÛÎÅÇÏ MP3 ÆÁÊÌÁ, ËÁË ÔÏÌØËÏ ÔÒÅÂÕÅÔÓÑ ÏÞÅÎØ ÔÏÞÎÏÅ
-ÐÅÒÅÍÅÝÅÎÉÅ Ë ÐÏÚÉÃÉÉ ÄÌÑ ÓÏÈÒÁÎÅÎÉÑ A/V ÓÉÎÈÒÏÎÉÚÁÃÉÉ..
-íÏÖÅÔ ÂÙÔØ ÍÅÄÌÅÎÎÙÍ, ÏÓÏÂÅÎÎÏ ÐÒÉ ÐÅÒÅÍÅÝÅÎÉÉ ÎÁÚÁÄ, ÐÏÓËÏÌØËÕ ÎÅÏÂÈÏÄÉÍÏ
-ÐÅÒÅÍÅÓÔÉÔØÓÑ Ë ÎÁÞÁÌÕ ÄÌÑ ÐÏÉÓËÁ ÔÏÞÎÏÊ ÐÏÚÉÃÉÉ ËÁÄÒÁ.
+.B \-hr\-mp3\-seek (только MP3)
+Точное перемещение по MP3.
+Включается при воспроизведении из внешнего MP3 файла, как только требуется очень точное
+перемещение к позиции для сохранения A/V синхронизации..
+Может быть медленным, особенно при перемещении назад, поскольку необходимо
+переместиться к началу для поиска точной позиции кадра.
 .
 .TP
-.B \-idx (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ \-forceidx)
-ðÅÒÅÓÔÒÁÉ×ÁÅÔ ÉÎÄÅËÓ ÆÁÊÌÁ, ÅÓÌÉ ÔÁËÏ×ÏÊ ÎÅ ÂÙÌ ÎÁÊÄÅÎ, ÐÏÚ×ÏÌÑÑ ÏÓÕÝÅÓÔ×ÌÑÔØ ÐÅÒÅÍÅÝÅÎÉÅ.
-ðÏÌÅÚÎÏ Ó ÉÓÐÏÒÞÅÎÎÙÍÉ/\:ÎÅ ÐÏÌÎÏÓÔØÀ ÓËÁÞÁÎÎÙÍÉ ÉÌÉ ÎÅ×ÅÒÎÏ ÓÏÚÄÁÎÎÙÍÉ ÆÁÊÌÁÍÉ.
+.B \-idx (смотрите также \-forceidx)
+Перестраивает индекс файла, если таковой не был найден, позволяя осуществлять перемещение.
+Полезно с испорченными/\:не полностью скачанными или неверно созданными файлами.
 .br
-.I úáíåþáîéå:
-ïÐÃÉÑ ÒÁÂÏÔÁÅÔ ÔÏÌØËÏ ÅÓÌÉ ÌÅÖÁÝÅÅ × ÏÓÎÏ×Å ÍÅÄÉÁ ÐÏÚ×ÏÌÑÅÔ ÐÅÒÅÍÅÝÅÎÉÅ
-(Ô.Å.\& ÎÅ Ó stdin, pipe, Ô.Ä.).
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+Опция работает только если лежащее в основе медиа позволяет перемещение
+(т.е.\& не с stdin, pipe, т.д.).
 .
 .TP
 .B \-noidx
-ðÒÏÐÕÓÔÉÔØ ÓÏÚÄÁÎÉÅ ÉÎÄÅËÓÎÏÇÏ ÆÁÊÌÁ.
-MEncoder Ó ÜÔÏÊ ÏÐÃÉÅÊ ÐÒÏÐÕÓÔÉÔ ÚÁÐÉÓØ ÉÎÄÅËÓÁ.
+Пропустить создание индексного файла.
+MEncoder с этой опцией пропустит запись индекса.
 .
 .TP
-.B \-ipv4\-only\-proxy (ÔÏÌØËÏ ÓÅÔØ)
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÎÅ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÐÒÏËÓÉ ÄÌÑ IPv6 ÁÄÒÅÓÏ×.
-ïÎ ÐÏ-ÐÒÅÖÎÅÍÕ ÂÕÄÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØÓÑ ÄÌÑ IPv4 ÓÏÅÄÉÎÅÎÉÊ.
+.B \-ipv4\-only\-proxy (только сеть)
+Указывает не использовать прокси для IPv6 адресов.
+Он по-прежнему будет использоваться для IPv4 соединений.
 .
 .TP
-.B \-loadidx <ÉÎÄÅËÓÎÙÊ ÆÁÊÌ>
-æÁÊÌ ÉÚ ËÏÔÏÒÏÇÏ ÓÌÅÄÕÅÔ ÞÉÔÁÔØ ÄÁÎÎÙÅ ÉÎÄÅËÓÁ ×ÉÄÅÏ, ÓÏÈÒÁÎÅÎÎÙÅ \-saveidx.
-üÔÏÔ ÉÎÄÅËÓ ÂÕÄÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØÓÑ ÄÌÑ ÐÅÒÅÍÅÝÅÎÉÑ, ÐÅÒÅÏÐÒÅÄÅÌÑÑ ÌÀÂÙÅ
-ÉÎÄÅËÓÎÙÅ ÄÁÎÎÙÅ, ÓÏÄÅÒÖÁÝÉÅÓÑ × ÓÁÍÏÍ AVI.
-MPlayer ÎÅ ÚÁÐÒÅÝÁÅÔ ÚÁÇÒÕÚËÕ ÉÎÄÅËÓÎÏÇÏ ÆÁÊÌÁ, ÓÏÚÄÁÎÎÏÇÏ ÐÏ ÄÒÕÇÏÍÕ AVI ÆÉÌØÍÕ, ÎÏ
-ÜÔÏ ÏÂÑÚÁÔÅÌØÎÏ ÐÒÉ×ÅÄÅÔ Ë ÎÅÐÒÉÑÔÎÙÍ ÒÅÚÕÌØÔÁÔÁÍ.
+.B \-loadidx <индексный файл>
+Файл из которого следует читать данные индекса видео, сохраненные \-saveidx.
+Этот индекс будет использоваться для перемещения, переопределяя любые
+индексные данные, содержащиеся в самом AVI.
+MPlayer не запрещает загрузку индексного файла, созданного по другому AVI фильму, но
+это обязательно приведет к неприятным результатам.
 .br
-.I úáíåþáîéå:
-üÔÁ ÏÐÃÉÑ ÕÓÔÁÒÅÌÁ, ÐÏÓËÏÌØËÕ MPlayer ÔÅÐÅÒØ ÉÍÅÅÔ ÐÏÄÄÅÒÖËÕ OpenDML.
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+Эта опция устарела, поскольку MPlayer теперь имеет поддержку OpenDML.
 .
 .TP
-.B \-mc <ÓÅËÕÎÄ/ËÁÄÒ>
-íÁËÓÉÍÁÌØÎÁÑ ×ÅÌÉÞÉÎÁ ËÏÒÒÅËÔÉÒÏ×ËÉ A\-V ÓÉÎÈÒÏÎÉÚÁÃÉÉ ÎÁ ÏÄÉÎ ËÁÄÒ (× ÓÅËÕÎÄÁÈ)
+.B \-mc <секунд/кадр>
+Максимальная величина корректировки A\-V синхронизации на один кадр (в секундах)
 .
 .TP
-.B \-mf <ÏÐÃÉÑ1:ÏÐÃÉÑ2:...>
-éÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ ÐÒÉ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÉ ÉÚ ÎÅÓËÏÌØËÉÈ PNG ÉÌÉ JPEG ÆÁÊÌÏ×.
+.B \-mf <опция1:опция2:...>
+Используется при кодировании из нескольких PNG или JPEG файлов.
 .sp 1
-äÏÓÔÕÐÎÙÅ ÏÐÃÉÉ:
+Доступные опции:
 .sp 1
 .PD 0
 .RSs
-.IPs w=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-ÛÉÒÉÎÁ ×ÈÏÄÎÏÇÏ ÆÁÊÌÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: Á×ÔÏÏÐÒÅÄÅÌÅÎÉÅ)
-.IPs h=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-×ÙÓÏÔÁ ×ÈÏÄÎÏÇÏ ÆÁÊÌÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: Á×ÔÏÏÐÒÅÄÅÌÅÎÉÅ)
-.IPs fps=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-fps ÒÅÚÕÌØÔÁÔÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 25)
-.IPs type=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-ÔÉÐ ×ÈÏÄÎÏÇÏ ÆÁÊÌÁ (ÄÏÓÔÕÐÎÙ: jpeg, png, tga, sgi)
+.IPs w=<значение>
+ширина входного файла (по умолчанию: автоопределение)
+.IPs h=<значение>
+высота входного файла (по умолчанию: автоопределение)
+.IPs fps=<значение>
+fps результата (по умолчанию: 25)
+.IPs type=<значение>
+тип входного файла (доступны: jpeg, png, tga, sgi)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B \-ni (ÔÏÌØËÏ AVI)
-ðÒÉÎÕÖÄÁÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÏÂÒÁÂÏÔÞÉË ÎÅÞÅÒÅÄÕÀÝÅÇÏÓÑ AVI
-(ÉÓÐÒÁ×ÌÑÅÔ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÅ ÎÅËÏÔÏÒÙÈ ÐÌÏÈÉÈ AVI ÆÁÊÌÏ×).
+.B \-ni (только AVI)
+Принуждает использовать обработчик нечередующегося AVI
+(исправляет воспроизведение некоторых плохих AVI файлов).
 .
 .TP
-.B \-nobps (ÔÏÌØËÏ AVI)
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÎÅ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÓÒÅÄÎÅÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ ÂÁÊÔ/\:ÓÅËÕÎÄÕ ÄÌÑ
-A\-V ÓÉÎÈÒÏÎÉÚÁÃÉÉ. ðÏÍÏÇÁÅÔ ÄÌÑ ÎÅËÏÔÏÒÙÈ AVI ÆÁÊÌÏ× Ó ÉÓÐÏÒÞÅÎÎÙÍ ÚÁÇÏÌÏ×ËÏÍ.
+.B \-nobps (только AVI)
+Указывает не использовать среднее значение байт/\:секунду для
+A\-V синхронизации. Помогает для некоторых AVI файлов с испорченным заголовком.
 .
 .TP
 .B \-noextbased
-ïÔËÌÀÞÁÅÔ ×ÙÂÏÒ ÄÅÍÕÌØÔÉÐÌÅËÓÏÒÁ ÎÁ ÏÓÎÏ×Å ÒÁÓÛÉÒÅÎÉÑ ÆÁÊÌÁ.
-ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ, ËÏÇÄÁ ÔÉÐ ÆÁÊÌÁ (ÄÅÍÕÌØÔÉÐÌÅËÓÏÒ) ÎÅ ÍÏÖÅÔ ÂÙÔØ ÄÏÓÔÏ×ÅÒÎÏ ÏÐÒÅÄÅÌÅÎ
-(ÆÁÊÌ ÎÅ ÉÍÅÅÔ ÚÁÇÏÌÏ×ËÁ, ÉÌÉ ÏÎ ÎÅÄÏÓÔÁÔÏÞÎÏ ÄÏÓÔÏ×ÅÒÅÎ), ÄÌÑ ×ÙÂÏÒÁ
-ÄÅÍÕÌØÔÉÐÌÅËÓÏÒÁ ÂÕÄÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÏ ÒÁÓÛÉÒÅÎÉÅ ÆÁÊÌÁ.
-ïÐÃÉÑ ÕËÁÚÙ×ÁÅÔ ×ÓÅÇÄÁ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÓÏÄÅÒÖÉÍÏÅ ÆÁÊÌÁ ÄÌÑ ÏÐÒÅÄÅÌÅÎÉÑ ÄÅÍÕÌØÔÉÐÌÅËÓÏÒÁ.
+Отключает выбор демультиплексора на основе расширения файла.
+по умолчанию, когда тип файла (демультиплексор) не может быть достоверно определен
+(файл не имеет заголовка, или он недостаточно достоверен), для выбора
+демультиплексора будет использовано расширение файла.
+Опция указывает всегда использовать содержимое файла для определения демультиплексора.
 .
 .TP
-.B \-passwd <ÐÁÒÏÌØ> (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ see \-user) (ÔÏÌØËÏ ÓÅÔØ)
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÐÁÒÏÌØ ÄÌÑ HTTP ÁÕÔÅÎÔÉÆÉËÁÃÉÉ.
+.B \-passwd <пароль> (смотрите также see \-user) (только сеть)
+Указывает пароль для HTTP аутентификации.
 .
 .TP
-.B \-prefer\-ipv4 (ÔÏÌØËÏ ÓÅÔØ)
-éÓÐÏÌØÚÕÅÔ IPv4 ÄÌÑ ÓÅÔÅ×ÙÈ ÓÏÅÄÉÎÅÎÉÊ.
-ðÒÉ ÎÅÏÂÈÏÄÉÍÏÓÔÉ Á×ÔÏÍÁÔÉÞÅÓËÉ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ IPv6.
+.B \-prefer\-ipv4 (только сеть)
+Использует IPv4 для сетевых соединений.
+При необходимости автоматически используется IPv6.
 .
 .TP
-.B \-prefer\-ipv6 (ÔÏÌØËÏ IPv6 ÓÅÔØ)
-éÓÐÏÌØÚÕÅÔ IPv6 ÄÌÑ ÓÅÔÅ×ÙÈ ÓÏÅÄÉÎÅÎÉÊ.
-ðÒÉ ÎÅÏÂÈÏÄÉÍÏÓÔÉ Á×ÔÏÍÁÔÉÞÅÓËÉ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ IPv4.
+.B \-prefer\-ipv6 (только IPv6 сеть)
+Использует IPv6 для сетевых соединений.
+При необходимости автоматически используется IPv4.
 .
 .TP
-.B \-psprobe <ÂÁÊÔÏ×ÁÑ ÐÏÚÉÃÉÑ>
-ðÒÉ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÉ MPEG\-PS ÉÌÉ MPEG\-PES ÐÏÔÏËÏ×, ÜÔÁ ÏÐÃÉÑ
-ÐÏÚ×ÏÌÑÅÔ ÕËÁÚÁÔØ ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ÂÁÊÔ, ËÏÔÏÒÙÅ MPlayer ÄÏÌÖÅÎ
-ÐÒÏÓËÁÎÉÒÏ×ÁÔØ ÄÌÑ ÏÐÒÅÄÅÌÅÎÉÑ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÏÇÏ ×ÉÄÅÏ ËÏÄÅËÁ.
-ïÎÁ ÔÒÅÂÕÅÔÓÑ ÄÌÑ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÑ EVO ÉÌÉ VDR ÆÁÊÌÏ×, ÓÏÄÅÒÖÁÝÉÈ
-H.264 ÐÏÔÏËÉ.
+.B \-psprobe <байтовая позиция>
+При воспроизведении MPEG\-PS или MPEG\-PES потоков, эта опция
+позволяет указать количество байт, которые MPlayer должен
+просканировать для определения используемого видео кодека.
+Она требуется для воспроизведения EVO или VDR файлов, содержащих
+H.264 потоки.
 .
 .TP
-.B \-pvr <ÏÐÃÉÑ1:ÏÐÃÉÑ2:...> (ÔÏÌØËÏ PVR)
-üÔÁ ÏÐÃÉÑ ÎÁÓÔÒÁÉ×ÁÅÔ ÒÁÚÌÉÞÎÙÅ Ó×ÏÊÓÔ×Á ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ ÍÏÄÕÌÑ PVR.
-ïÎÁ ÄÏÌÖÎÁ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØÓÑ Ó ÌÀÂÏÊ ËÁÒÔÏÊ ÎÁ ÏÓÎÏ×Å ÁÐÐÁÒÁÔÎÏÇÏ MPEG
-ËÏÄÉÒÏ×ÝÉËÁ, ÓÏ×ÍÅÓÔÉÍÏÇÏ Ó ÄÒÁÊ×ÅÒÏÍ V4L2.
-Hauppauge WinTV PVR\-150/250/350/500 É ×ÓÅ ËÁÒÔÙ, ÏÓÎÏ×ÁÎÎÙÅ ÎÁ IVTV,
-ÉÚ×ÅÓÔÎÙ ËÁË PVR ËÁÒÔÙ ÚÁÈ×ÁÔÁ. úÎÁÊÔÅ, ÞÔÏ ÔÏÌØËÏ ÑÄÒÁ Linux ÓÔÁÒÛÅ 2.6.18
-ÓÐÏÓÏÂÎÙ ÏÂÒÁÂÁÔÙ×ÁÔØ MPEG ÐÏÔÏË ÞÅÒÅÚ ÓÌÏÊ V4L2.
-äÌÑ ÁÐÐÁÒÁÔÎÏÇÏ ÚÁÈ×ÁÔÁ MPEG ÐÏÔÏËÁ É ÅÇÏ ÐÒÏÓÍÏÔÒÁ Ó MPlayer/MEncoder,
-ÉÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ 'pvr://' × ËÁÞÅÓÔ×Å URL ÆÉÌØÍÁ.
+.B \-pvr <опция1:опция2:...> (только PVR)
+Эта опция настраивает различные свойства кодирования модуля PVR.
+Она должна использоваться с любой картой на основе аппаратного MPEG
+кодировщика, совместимого с драйвером V4L2.
+Hauppauge WinTV PVR\-150/250/350/500 и все карты, основанные на IVTV,
+известны как PVR карты захвата. Знайте, что только ядра Linux старше 2.6.18
+способны обрабатывать MPEG поток через слой V4L2.
+Для аппаратного захвата MPEG потока и его просмотра с MPlayer/MEncoder,
+используйте 'pvr://' в качестве URL фильма.
 .sp 1
-äÏÓÔÕÐÎÙÅ ÏÐÃÉÉ:
+Доступные опции:
 .RSs
 .IPs aspect=<0\-3>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ×ÈÏÄÎÙÅ ÐÒÏÐÏÒÃÉÉ:
+Указывает входные пропорции:
 .RSss
 0: 1:1
 .br
-1: 4:3 (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ)
+1: 4:3 (по умолчанию)
 .br
 2: 16:9
 .br
 3: 2.21:1
 .REss
 .IPs arate=<32000\-48000>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÞÁÓÔÏÔÕ ÄÉÓËÒÅÔÉÚÁÃÉÉ Ú×ÕËÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 48000 çÃ, ÄÏÓÔÕÐÎÙ: 32000, 44100
-É 48000 çÃ).
+Указывает частоту дискретизации звука (по умолчанию: 48000 Гц, доступны: 32000, 44100
+и 48000 Гц).
 .IPs alayer=<1\-3>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÓÌÏÊ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ MPEG[MPEG layer](ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 2).
+Указывает слой кодирования MPEG[MPEG layer](по умолчанию: 2).
 .IPs abitrate=<32\-448>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÂÉÔÐÏÔÏË ËÏÄÉÒÕÅÍÏÇÏ Ú×ÕËÁ × ËÂÉÔ/Ó (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 384).
-.IPs amode=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÒÅÖÉÍ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ Ú×ÕËÁ.
-äÏÓÔÕÐÎÙ ÓÌÅÄÕÀÝÉÅ ÐÒÅÄÕÓÔÁÎÏ×ËÉ: 'stereo', 'joint_stereo', 'dual'
-É 'mono' (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: stereo).
-.IPs vbitrate=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÓÒÅÄÎÅÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ ÂÉÔÐÏÔÏËÁ ËÏÄÉÒÕÅÍÏÇÏ ×ÉÄÅÏ × íÂÉÔ/Ó (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 6).
-.IPs vmode=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÒÅÖÉÍ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ ×ÉÄÅÏ:
+Указывает битпоток кодируемого звука в кбит/с (по умолчанию: 384).
+.IPs amode=<значение>
+Указывает режим кодирования звука.
+Доступны следующие предустановки: 'stereo', 'joint_stereo', 'dual'
+и 'mono' (по умолчанию: stereo).
+.IPs vbitrate=<значение>
+Указывает среднее значение битпотока кодируемого видео в Мбит/с (по умолчанию: 6).
+.IPs vmode=<значение>
+Указывает режим кодирования видео:
 .RSss
-vbr: ðÅÒÅÍÅÎÎÙÊ ÂÉÔÐÏÔÏË (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ)
+vbr: Переменный битпоток (по умолчанию)
 .br
-cbr: ðÏÓÔÏÑÎÎÙÊ ÂÉÔÐÏÔÏË
+cbr: Постоянный битпоток
 .REss
-.IPs vpeak=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÐÉËÏ×ÏÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ ÂÉÔÐÏÔÏËÁ ËÏÄÉÒÕÅÍÏÇÏ ×ÉÄÅÏ  × íÂÉÔ/Ó
-(ÉÍÅÅÔ ÓÍÙÓÌ ÔÏÌØËÏ ÄÌÑ VBR ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ, ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 6.6).
-.IPs fmt=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-÷ÙÂÉÒÁÅÔ MPEG ÆÏÒÍÁÔ ÄÌÑ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ:
+.IPs vpeak=<значение>
+Указывает пиковое значение битпотока кодируемого видео  в Мбит/с
+(имеет смысл только для VBR кодирования, по умолчанию: 6.6).
+.IPs fmt=<значение>
+Выбирает MPEG формат для кодирования:
 .RSss
-ps:    MPEG\-2 ðÒÏÇÒÁÍÍÎÙÊ ÐÏÔÏË (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ)
+ps:    MPEG\-2 Программный поток (по умолчанию)
 .br
-ts:    MPEG\-2 ôÒÁÎÓÐÏÒÔÎÙÊ ÐÏÔÏË
+ts:    MPEG\-2 Транспортный поток
 .br
-mpeg1: MPEG\-1 ÓÉÓÔÅÍÎÙÊ ÐÏÔÏË
+mpeg1: MPEG\-1 системный поток
 .br
-vcd:   Video CD ÓÏ×ÍÅÓÔÉÍÙÊ ÐÏÔÏË
+vcd:   Video CD совместимый поток
 .br
-svcd:  Super Video CD ÓÏ×ÍÅÓÔÉÍÙÊ
+svcd:  Super Video CD совместимый
 .br
-dvd:   DVD ÓÏ×ÍÅÓÔÉÍÙÊ
+dvd:   DVD совместимый
 .REss
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B \-radio <ÏÐÃÉÑ1:ÏÐÃÉÑ2:...> (ÔÏÌØËÏ ÒÁÄÉÏ)
-üÔÁ ÏÐÃÉÑ ÕÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÒÁÚÌÉÞÎÙÅ ÐÁÒÁÍÅÔÒÙ ÍÏÄÕÌÑ ÚÁÈ×ÁÔÁ Ó ÒÁÄÉÏ.
-äÌÑ ÐÒÏÓÌÕÛÉ×ÁÎÉÑ ÒÁÄÉÏ Ó MPlayer ÉÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ 'radio://<ÞÁÓÔÏÔÁ>'
-(ÅÓÌÉ ÎÅ ÕËÁÚÁÎÁ ÏÐÃÉÑ channels) ÉÌÉ 'radio://<ÎÏÍÅÒ ËÁÎÁÌÁ>'
-(ÅÓÌÉ ÏÐÃÉÑ channels ÕËÁÚÁÎÁ) × ËÁÞÅÓÔ×Å URL.
-÷Ù ÍÏÖÅÔÅ Õ×ÉÄÅÔØ ÄÏÐÕÓÔÉÍÙÊ ÄÉÁÐÁÚÏÎ ÞÁÓÔÏÔ, ÚÁÐÕÓÔÉ× MPlayer
-Ó ÏÐÃÉÅÊ '\-v'.
-äÌÑ ÚÁÐÕÓËÁ ÐÏÄÓÉÓÔÅÍÙ ÚÁÈ×ÁÔÁ,
-ÉÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ  'radio://<ÞÁÓÔÏÔÁ ÉÌÉ ËÁÎÁÌ>/capture'.
-åÓÌÉ ÎÅ ÕËÁÚÁÎÏ ËÌÀÞÅ×ÏÅ ÓÌÏ×Ï capture, ×Ù ÍÏÖÅÔÅ ÓÌÕÛÁÔØ ÒÁÄÉÏ ÔÏÌØËÏ
-ÐÒÉ ÐÏÍÏÝÉ line\-in ËÁÂÅÌÑ. éÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÅ capture ÄÌÑ ÐÒÏÓÌÕÛÉ×ÁÎÉÑ ÎÅ
-ÒÅËÏÍÅÎÄÕÅÔÓÑ × Ó×ÑÚÉ Ó ÐÒÏÂÌÅÍÁÍÉ ÓÉÎÈÒÏÎÉÚÁÃÉÉ, ËÏÔÏÒÙÅ
-ÄÅÌÁÀÔ ÐÒÏÓÌÕÛÉ×ÁÎÉÅ ÎÅËÏÍÆÏÒÔÎÙÍ.
+.B \-radio <опция1:опция2:...> (только радио)
+Эта опция устанавливает различные параметры модуля захвата с радио.
+Для прослушивания радио с MPlayer используйте 'radio://<частота>'
+(если не указана опция channels) или 'radio://<номер канала>'
+(если опция channels указана) в качестве URL.
+Вы можете увидеть допустимый диапазон частот, запустив MPlayer
+с опцией '\-v'.
+Для запуска подсистемы захвата,
+используйте  'radio://<частота или канал>/capture'.
+Если не указано ключевое слово capture, вы можете слушать радио только
+при помощи line\-in кабеля. Использование capture для прослушивания не
+рекомендуется в связи с проблемами синхронизации, которые
+делают прослушивание некомфортным.
 .sp 1
-äÏÓÔÕÐÎÙÅ ÏÐÃÉÉ:
+Доступные опции:
 .RSs
-.IPs device=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-éÓÐÏÌØÚÕÅÍÏÅ ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Ï ÒÁÄÉÏ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: /dev/radio0 ÄÌÑ Linux É /dev/tuner0 ÄÌÑ *BSD).
-.IPs driver=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-éÓÐÏÌØÚÕÅÍÙÊ ÒÁÄÉÏ ÄÒÁÊ×ÅÒ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: v4l2 ÅÓÌÉ ÄÏÓÔÕÐÎÏ, ÉÎÁÞÅ v4l).
-÷ ÄÁÎÎÙÊ ÍÏÍÅÎÔ ÐÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÀÔÓÑ ÄÒÁÊ×ÅÒÙ v4l É v4l2.
+.IPs device=<значение>
+Используемое устройство радио (по умолчанию: /dev/radio0 для Linux и /dev/tuner0 для *BSD).
+.IPs driver=<значение>
+Используемый радио драйвер (по умолчанию: v4l2 если доступно, иначе v4l).
+В данный момент поддерживаются драйверы v4l и v4l2.
 .IPs volume=<0..100>
-õÒÏ×ÅÎØ Ú×ÕËÁ ÄÌÑ ÒÁÄÉÏ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 100)
-.IPs "freq_min=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ> (ÔÏÌØËÏ *BSD BT848)"
-íÉÎÉÍÁÌØÎÁÑ ÄÏÐÕÓÔÉÍÁÑ ÞÁÓÔÏÔÁ (ÐÏ\-ÍÏÌÞÁÎÉÀ: 87.50)
-.IPs "freq_max=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ> (ÔÏÌØËÏ *BSD BT848)"
-íÁËÓÉÍÁÌØÎÁÑ ÄÏÐÕÓÔÉÍÁÑ ÞÁÓÔÏÔÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 108.00)
-.IPs channels=<ÞÁÓÔÏÔÁ>\-<ÎÁÚ×ÁÎÉÅ>,<ÞÁÓÔÏÔÁ>\-<ÎÁÚ×ÁÎÉÅ>,...
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÓÐÉÓÏË ËÁÎÁÌÏ×.
-éÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ _ ×ÍÅÓÔÏ ÐÒÏÂÅÌÏ× × ÉÍÅÎÁÈ (ÉÌÉ ÉÇÒÁÊÔÅÓØ Ó ÜËÒÁÎÉÒÏ×ÁÎÉÅÍ ;\-).
-éÍÅÎÁ ËÁÎÁÌÏ× ÂÕÄÕÔ ×Ù×ÏÄÉÔØÓÑ ÐÒÉ ÐÏÍÏÝÉ OSD, É ÄÌÑ ÕÐÒÁ×ÌÅÎÉÑ Ó ÐÕÌØÔÁ
-ÂÕÄÕÔ ÄÏÓÔÕÐÎÙ ËÏÍÁÎÄÙ radio_step_channel É radio_set_channel (ÓÍÏÔÒÉÔÅ LIRC).
-åÓÌÉ ÜÔÁ ÏÐÃÉÑ ÕËÁÚÁÎÁ, ÔÏ ÞÉÓÌÏ × URL ÂÕÄÅÔ ÏÚÎÁÞÁÔØ ÐÏÚÉÃÉÀ ËÁÎÁÌÁ × ÓÐÉÓËÅ.
+Уровень звука для радио (по умолчанию: 100)
+.IPs "freq_min=<значение> (только *BSD BT848)"
+Минимальная допустимая частота (по\-молчанию: 87.50)
+.IPs "freq_max=<значение> (только *BSD BT848)"
+Максимальная допустимая частота (по умолчанию: 108.00)
+.IPs channels=<частота>\-<название>,<частота>\-<название>,...
+Устанавливает список каналов.
+Используйте _ вместо пробелов в именах (или играйтесь с экранированием ;\-).
+Имена каналов будут выводиться при помощи OSD, и для управления с пульта
+будут доступны команды radio_step_channel и radio_set_channel (смотрите LIRC).
+Если эта опция указана, то число в URL будет означать позицию канала в списке.
 .br
-.I ðòéíåò:
+.I ПРИМЕР:
 radio://1, radio://104.4, radio_set_channel 1
-.IPs "adevice=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ> (Ó ×ËÌÀÞÅÎÎÏÊ ÐÏÄÄÅÒÖËÏÊ ÚÁÈ×ÁÔÁ Ó ÒÁÄÉÏ)"
-îÁÚ×ÁÎÉÅ ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Á, Ó ËÏÔÏÒÏÇÏ ÂÕÄÅÔ ÐÒÏÉÚ×ÏÄÉÔØÓÑ ÚÁÈ×ÁÔ.
-âÅÚ ÅÇÏ ÕËÁÚÁÎÉÑ ÚÁÈ×ÁÔ ÂÕÄÅÔ ÏÔËÌÀÞÅÎ, ÄÁÖÅ ÅÓÌÉ × URL ÕËÁÚÁÎÏ ÓÌÏ×Ï capture.
-äÌÑ ALSA ÕÓÔÒÏÊÓÔ× ÕËÁÚÙ×ÁÊÔÅ ÅÇÏ × ×ÉÄÅ hw=<ËÁÒÔÁ>.<ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Ï>.
-åÓÌÉ ÎÁÚ×ÁÎÉÅ ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Á ÓÏÄÅÒÖÉÔ '=', ÔÏ ÄÌÑ ÚÁÈ×ÁÔÁ ÍÏÄÕÌØ ÂÕÄÅÔ
-ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ALSA, ÉÎÁÞÅ OSS.
-.IPs "arate=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ> (Ó ×ËÌÀÞÅÎÎÏÊ ÐÏÄÄÅÒÖËÏÊ ÚÁÈ×ÁÔÁ Ó ÒÁÄÉÏ)"
-þÁÓÔÏÔÁ × ÓÜÍÐÌÁÈ × ÓÅËÕÎÄÕ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 44100).
+.IPs "adevice=<значение> (с включенной поддержкой захвата с радио)"
+Название устройства, с которого будет производиться захват.
+Без его указания захват будет отключен, даже если в URL указано слово capture.
+Для ALSA устройств указывайте его в виде hw=<карта>.<устройство>.
+Если название устройства содержит '=', то для захвата модуль будет
+использовать ALSA, иначе OSS.
+.IPs "arate=<значение> (с включенной поддержкой захвата с радио)"
+Частота в сэмплах в секунду (по умолчанию: 44100).
 .br
-.I úáíåþáîéå:
-ðÒÉ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÉ ÚÁÈ×ÁÔÁ Ú×ÕËÁ, ÕÓÔÁÎÏ×ÉÔÅ ÔÁËÖÅ ÏÐÃÉÀ
-\-rawaudio rate=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ> Ó ÔÁËÉÍ ÖÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅÍ, ËÁË Õ arate.
-åÓÌÉ Õ ×ÁÓ ÐÒÏÂÌÅÍÙ ÓÏ ÓËÏÒÏÓÔØÀ Ú×ÕËÁ (ÓÌÉÛËÏÍ ÂÙÓÔÒÙÊ), ÐÏÐÒÏÂÕÊÔÅ
-ÐÏÉÇÒÁÔØ Ó ÒÁÚÎÙÍÉ ÚÎÁÞÅÎÉÑÍÉ arate (ÎÁÐÒÉÍÅÒ, 48000,44100,32000,...).
-.IPs "achannels=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ> (Ó ×ËÌÀÞÅÎÎÏÊ ÐÏÄÄÅÒÖËÏÊ ÚÁÈ×ÁÔÁ Ó ÒÁÄÉÏ)"
-ëÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ÁÕÄÉÏ ËÁÎÁÌÏ× ÄÌÑ ÚÁÈ×ÁÔÁ.
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+При использовании захвата звука, установите также опцию
+\-rawaudio rate=<значение> с таким же значением, как у arate.
+Если у вас проблемы со скоростью звука (слишком быстрый), попробуйте
+поиграть с разными значениями arate (например, 48000,44100,32000,...).
+.IPs "achannels=<значение> (с включенной поддержкой захвата с радио)"
+Количество аудио каналов для захвата.
 .RE
 .
 .TP
-.B \-rawaudio <ÏÐÃÉÑ1:ÏÐÃÉÑ2:...>
-üÔÁ ÏÐÃÉÑ ÐÏÚ×ÏÌÑÅÔ ÐÒÏÉÇÒÙ×ÁÔØ ÓÙÒÙÅ ÁÕÄÉÏ ÆÁÊÌÙ.
-÷ÁÍ ÐÒÉÄÅÔÓÑ ÔÁËÖÅ ÕËÁÚÁÔØ \-demuxer rawaudio.
-åÅ ÅÝÅ ÍÏÖÎÏ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÄÌÑ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÑ ÁÕÄÉÏ CD, ÏÔÌÉÞÎÙÈ ÏÔ 44Ëçà 16\-ÂÉÔ ÓÔÅÒÅÏ.
-äÌÑ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÑ ÓÙÒÙÈ AC\-3 ÐÏÔÏËÏ× ÉÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ \-rawaudio format=0x2000 \-demuxer rawaudio.
+.B \-rawaudio <опция1:опция2:...>
+Эта опция позволяет проигрывать сырые аудио файлы.
+Вам придется также указать \-demuxer rawaudio.
+Ее еще можно использовать для воспроизведения аудио CD, отличных от 44кГц 16\-бит стерео.
+Для воспроизведения сырых AC\-3 потоков используйте \-rawaudio format=0x2000 \-demuxer rawaudio.
 .sp 1
-äÏÓÔÕÐÎÙÅ ÏÐÃÉÉ:
+Доступные опции:
 .sp 1
 .PD 0
 .RSs
-.IPs channels=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ËÁÎÁÌÏ×
-.IPs rate=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-ÞÁÓÔÏÔÁ × ÓÜÍÐÌÁÈ × ÓÅËÕÎÄÕ
-.IPs samplesize=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-ÒÁÚÍÅÒ ÓÜÍÐÌÁ × ÂÁÊÔÁÈ
-.IPs bitrate=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-ÂÉÔÐÏÔÏË ÄÌÑ rawaudio ÆÁÊÌÏ×
-.IPs format=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-ÐÒÏÓÔÒÁÎÓÔ×Ï Ã×ÅÔÏ× (fourcc) × ÛÅÓÔÎÁÄÃÁÔÅÒÉÞÎÏÍ ÆÏÒÍÁÔÅ ÉÌÉ × ×ÉÄÅ ÓÔÒÏËÏ×ÏÊ
-ËÏÎÓÔÁÎÔÙ.
-÷ÏÓÐÏÌØÚÕÊÔÅÓØ \-rawvideo format=help ÄÌÑ ÐÏÌÕÞÅÎÉÑ ÓÐÉÓËÁ ×ÏÚÍÏÖÎÙÈ ÓÔÒÏËÏ×ÙÈ
-ËÏÎÓÔÁÎÔ.
+.IPs channels=<значение>
+количество каналов
+.IPs rate=<значение>
+частота в сэмплах в секунду
+.IPs samplesize=<значение>
+размер сэмпла в байтах
+.IPs bitrate=<значение>
+битпоток для rawaudio файлов
+.IPs format=<значение>
+пространство цветов (fourcc) в шестнадцатеричном формате или в виде строковой
+константы.
+Воспользуйтесь \-rawvideo format=help для получения списка возможных строковых
+констант.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B \-rawvideo <ÏÐÃÉÑ1:ÏÐÃÉÑ2:...>
-üÔÁ ÏÐÃÉÑ ÐÏÚ×ÏÌÑÅÔ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÏÄÉÔØ ÓÙÒÙÅ ×ÉÄÅÏ ÆÁÊÌÙ.
-÷ÁÍ ÐÒÉÄÅÔÓÑ ÔÁËÖÅ ÕËÁÚÁÔØ \-demuxer rawaudio.
+.B \-rawvideo <опция1:опция2:...>
+Эта опция позволяет воспроизводить сырые видео файлы.
+Вам придется также указать \-demuxer rawaudio.
 .sp 1
-äÏÓÔÕÐÎÙÅ ÏÐÃÉÉ:
+Доступные опции:
 .sp 1
 .PD 0
 .RSs
-.IPs fps=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-ÞÁÓÔÏÔÁ × ËÁÄÒÁÈ × ÓÅËÕÎÄÕ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 25.0)
+.IPs fps=<значение>
+частота в кадрах в секунду (по умолчанию: 25.0)
 .IPs sqcif|qcif|cif|4cif|pal|ntsc
-ÕÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÓÔÁÎÄÁÒÔÎÙÊ ÒÁÚÍÅÒ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÑ
-.IPs w=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-ÛÉÒÉÎÁ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÑ × ÐÉËÓÅÌÁÈ
-.IPs h=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-×ÙÓÏÔÁ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÑ × ÐÉËÓÅÌÁÈ
+устанавливает стандартный размер изображения
+.IPs w=<значение>
+ширина изображения в пикселах
+.IPs h=<значение>
+высота изображения в пикселах
 .IPs i420|yv12|yuy2|y8
-ÕÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÐÒÏÓÔÒÁÎÓÔ×Ï Ã×ÅÔÏ×
-.IPs format=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-Ã×ÅÔÏ×ÏÅ ÐÒÏÓÔÒÁÎÓÔ×Ï (fourcc) × ÛÅÓÔÎÁÄÃÁÔÅÒÉÞÎÏÍ ÆÏÒÍÁÔÅ
-.IPs size=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-ÒÁÚÍÅÒ ËÁÄÒÁ × ÂÁÊÔÁÈ
+устанавливает пространство цветов
+.IPs format=<значение>
+цветовое пространство (fourcc) в шестнадцатеричном формате
+.IPs size=<значение>
+размер кадра в байтах
 .REss
 .sp 1
 .RS
-.I ðòéíåò:
+.I ПРИМЕР:
 .RE
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "mplayer foreman.qcif \-demuxer rawvideo \-rawvideo qcif"
-ðÒÏÉÇÒÙ×ÁÅÔ ÉÚ×ÅÓÔÎÙÊ ÆÉÌØÍ "foreman".
+Проигрывает известный фильм "foreman".
 .IPs "mplayer sample-720x576.yuv \-demuxer rawvideo \-rawvideo w=720:h=576"
-ðÒÏÉÇÒÙ×ÁÅÔ ÓÙÒÏÊ YUV ÆÉÌØÍ.
+Проигрывает сырой YUV фильм.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-rtsp\-port
-éÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ Ó 'rtsp://' URL ÄÌÑ ÎÁÚÎÁÞÅÎÉÑ ÎÏÍÅÒÁ ÐÏÒÔÁ ÎÁ ËÌÉÅÎÔÅ.
-ïÐÃÉÑ ÍÏÖÅÔ ÂÙÔØ ÐÏÌÅÚÎÁ, ÅÓÌÉ ×Ù ÎÁÈÏÄÉÔÅÓØ ÚÁ ÍÁÒÛÒÕÔÉÚÁÔÏÒÏÍ É ÈÏÔÉÔÅ
-ÎÁÐÒÁ×ÌÑÔØ RTSP ÐÏÔÏË Ó ÓÅÒ×ÅÒÁ ÏÐÒÅÄÅÌÅÎÎÏÍÕ ËÌÉÅÎÔÕ.
+Используется с 'rtsp://' URL для назначения номера порта на клиенте.
+Опция может быть полезна, если вы находитесь за маршрутизатором и хотите
+направлять RTSP поток с сервера определенному клиенту.
 .
 .TP
 .B \-rtsp\-destination
-éÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ Ó rtsp://' URL ÄÌÑ ÐÒÉ×ÑÚËÉ Ë ÕËÁÚÁÎÎÏÍÕ IP ÁÄÒÅÓÕ ÎÁÚÎÁÞÅÎÉÑ.
-ïÐÃÉÑ ÍÏÖÅÔ ÂÙÔØ ÐÏÌÅÚÎÁ Ó ÎÅËÏÔÏÒÙÍÉ RTSP ÓÅÒ×ÅÒÁÍÉ, ÎÅ ÏÔÐÒÁ×ÌÑÀÝÉÍÉ
-RTP ÐÁËÅÔÙ ÎÁ ÎÕÖÎÙÊ ÉÎÔÅÒÆÅÊÓ. åÓÌÉ ÎÅ×ÏÚÍÏÖÎÏ ÕÓÔÁÎÏ×ÉÔØ ÓÏÅÄÉÎÅÎÉÅ
-Ó RTSP ÓÅÒ×ÅÒÏÍ, ÉÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ ÏÐÃÉÀ \-v, ÞÔÏÂÙ ÏÐÒÅÄÅÌÉÔØ,
-Ë ËÁËÏÍÕ IP ÁÄÒÅÓÕ ÐÙÔÁÅÔÓÑ ÐÒÉ×ÑÚÁÔØÓÑ MPlayer, É ÐÏÐÙÔÁÊÔÅÓØ ÎÁÚÎÁÞÉÔØ
-×ÍÅÓÔÏ ÎÅÇÏ ÏÄÉÎ ÉÚ ÎÁÚÎÁÞÅÎÎÙÈ ×ÁÛÅÍÕ ËÏÍÐØÀÔÅÒÕ.
+Используется с rtsp://' URL для привязки к указанному IP адресу назначения.
+Опция может быть полезна с некоторыми RTSP серверами, не отправляющими
+RTP пакеты на нужный интерфейс. Если невозможно установить соединение
+с RTSP сервером, используйте опцию \-v, чтобы определить,
+к какому IP адресу пытается привязаться MPlayer, и попытайтесь назначить
+вместо него один из назначенных вашему компьютеру.
 .
 .TP
-.B \-rtsp\-stream\-over\-tcp (ÔÏÌØËÏ LIVE555 É NEMESI)
-éÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ Ó'rtsp://' URL ÄÌÑ ÕËÁÚÁÎÉÑ, ÞÔÏ × ÒÅÚÕÌØÔÁÔÅ ×ÈÏÄÑÝÉÅ RTP É RTCP
-ÐÁËÅÔÙ ÄÏÌÖÎÙ ÐÅÒÅÄÁ×ÁÔØÓÑ ÐÏ TCP (ÉÓÐÏÌØÚÕÑ ÔÏ ÖÅ TCP ÓÏÅÄÉÎÅÎÉÅ, ÞÔÏ É RTSP).
-ïÐÃÉÑ ÍÏÖÅÔ ÂÙÔØ ÐÏÌÅÚÎÁ, ÅÓÌÉ Õ ×ÁÓ ÎÅÓÔÁÂÉÌØÎÏÅ ÉÎÔÅÒÎÅÔ ÓÏÅÄÉÎÅÎÉÅ,
-ÎÅ ÐÒÏÐÕÓËÁÀÝÅÅ ×ÈÏÄÑÝÉÅ UDP ÐÁËÅÔÙ (ÓÍÏÔÒÉÔÅ http://www.live555.com/\:mplayer/).
+.B \-rtsp\-stream\-over\-tcp (только LIVE555 и NEMESI)
+Используется с'rtsp://' URL для указания, что в результате входящие RTP и RTCP
+пакеты должны передаваться по TCP (используя то же TCP соединение, что и RTSP).
+Опция может быть полезна, если у вас нестабильное интернет соединение,
+не пропускающее входящие UDP пакеты (смотрите http://www.live555.com/\:mplayer/).
 .
 .TP
-.B \-saveidx <ÆÁÊÌ>
-ðÒÉÎÕÄÉÔÅÌØÎÏ ÐÅÒÅÓÔÒÁÉ×ÁÅÔ ÉÎÄÅËÓ É ÓÏÈÒÁÎÑÅÔ ÅÇÏ × <ÆÁÊÌ>.
-÷ ÄÁÎÎÙÊ ÍÏÍÅÎÔ ÜÔÏ ÒÁÂÏÔÁÅÔ ÔÏÌØËÏ Ó AVI ÆÁÊÌÁÍÉ.
+.B \-saveidx <файл>
+Принудительно перестраивает индекс и сохраняет его в <файл>.
+В данный момент это работает только с AVI файлами.
 .br
-.I úáíåþáîéå:
-üÔÁ ÏÐÃÉÑ ÕÓÔÁÒÅÌÁ, ÐÏÓËÏÌØËÕ MPlayer ÔÅÐÅÒØ ÉÍÅÅÔ ÐÏÄÄÅÒÖËÕ OpenDML.
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+Эта опция устарела, поскольку MPlayer теперь имеет поддержку OpenDML.
 .
 .TP
-.B \-sb <ÂÁÊÔÏ×ÁÑ ÐÏÚÉÃÉÑ> (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ \-ss)
-ðÅÒÅÍÅÝÁÅÔÓÑ Ë ÂÁÊÔÏ×ÏÊ ÐÏÚÉÃÉÉ.
-ðÏÌÅÚÎÏ ÄÌÑ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÑ Ó ÏÂÒÁÚÏ× CD-ROM ÉÌÉ VOB ÆÁÊÌÏ× Ó ÍÕÓÏÒÏÍ × ÎÁÞÁÌÅ.
+.B \-sb <байтовая позиция> (смотрите также \-ss)
+Перемещается к байтовой позиции.
+Полезно для воспроизведения с образов CD-ROM или VOB файлов с мусором в начале.
 .
 .TP
 .B \-speed <0.01\-100>
-õÍÅÎØÛÁÅÔ ÉÌÉ Õ×ÅÌÉÞÉ×ÁÅÔ ÓËÏÒÏÓÔØ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÑ × ÕËÁÚÁÎÎÏÅ ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ÒÁÚ.
-îÅ ÇÁÒÁÎÔÉÒÕÅÔÓÑ ÐÒÁ×ÉÌØÎÁÑ ÒÁÂÏÔÁ Ó \-oac copy.
+Уменьшает или увеличивает скорость воспроизведения в указанное количество раз.
+Не гарантируется правильная работа с \-oac copy.
 .
 .TP
-.B \-srate <çÃ>
-÷ÙÂÉÒÁÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÕÀ ×ÙÈÏÄÎÕÀ ÞÁÓÔÏÔÕ ÓÜÍÐÌÏ×
-(ËÏÎÅÞÎÏ, Ú×ÕËÏ×ÙÅ ËÁÒÔÙ ÉÍÅÀÔ ÎÁ ÎÅÅ ÏÇÒÁÎÉÞÅÎÉÑ).
-åÓÌÉ ×ÙÂÒÁÎÎÁÑ ÞÁÓÔÏÔÁ ÓÜÍÐÌÏ×  ÏÔÌÉÞÁÅÔÓÑ ÏÔ ÔÅËÕÝÅÇÏ ÍÅÄÉÁ, ÔÏ ÄÌÑ ËÏÍÐÅÎÓÁÃÉÉ
-ÒÁÚÌÉÞÉÊ × ÓÌÏÊ Ú×ÕËÏ×ÙÈ ÆÉÌØÔÒÏ× ÂÕÄÅÔ Á×ÔÏÍÁÔÉÞÅÓËÉ ÄÏÂÁ×ÌÅÎ Ú×ÕËÏ×ÏÊ
-ÆÉÌØÔÒ resample ÉÌÉ lavcresample.
-ôÉÐ ÒÅÓÜÍÐÌÉÒÏ×ÁÎÉÑ ÍÏÖÅÔ ÂÙÔØ ÕËÁÚÁÎ ÏÐÃÉÅÊ \-af\-adv.
-ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ, ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ ÂÙÓÔÒÏÅ ÐÒÅÏÂÒÁÚÏ×ÁÎÉÅ, ÞÔÏ ÍÏÖÅÔ
-ÐÒÉ×ÅÓÔÉ Ë ÉÓËÁÖÅÎÉÑÍ.
+.B \-srate <Гц>
+Выбирает используемую выходную частоту сэмплов
+(конечно, звуковые карты имеют на нее ограничения).
+Если выбранная частота сэмплов  отличается от текущего медиа, то для компенсации
+различий в слой звуковых фильтров будет автоматически добавлен звуковой
+фильтр resample или lavcresample.
+Тип ресэмплирования может быть указан опцией \-af\-adv.
+по умолчанию, используется быстрое преобразование, что может
+привести к искажениям.
 .
 .TP
 .B \-ss <time> (also see \-sb)
-ðÅÒÅÍÅÝÅÎÉÅ × ÕËÁÚÁÎÎÕÀ ×ÒÅÍÅÎÎÕÀ ÐÏÚÉÃÉÀ.
+Перемещение в указанную временную позицию.
 .sp 1
-.I ðòéíåò:
+.I ПРИМЕР:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-ss 56"
-ðÅÒÅÍÅÝÁÅÔÓÑ Ë ÐÏÚÉÃÉÉ 56 ÓÅËÕÎÄ.
+Перемещается к позиции 56 секунд.
 .IPs "\-ss 01:10:00"
-ðÅÒÅÍÅÝÁÅÔÓÑ × ÐÏÚÉÃÉÀ 1 ÞÁÓ 10 ÍÉÎ.
+Перемещается в позицию 1 час 10 мин.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-tskeepbroken
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ MPlayer ÎÅ ÏÔÂÒÁÓÙ×ÁÔØ TS ÐÁËÅÔÙ × ÐÏÔÏËÅ, ÏÐÒÅÄÅÌÅÎÎÙÅ ËÁË ÉÓÐÏÒÞÅÎÎÙÅ.
-éÎÏÇÄÁ ÔÒÅÂÕÅÔÓÑ ÄÌÑ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÑ ÉÓÐÏÒÞÅÎÎÙÈ MPEG\-TS ÆÁÊÌÏ×.
+Указывает MPlayer не отбрасывать TS пакеты в потоке, определенные как испорченные.
+Иногда требуется для воспроизведения испорченных MPEG\-TS файлов.
 .
 .TP
-.B \-tsprobe <ÂÁÊÔÏ×ÁÑ ÐÏÚÉÃÉÑ>
-ðÒÉ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÉ MPEG\-TS ÐÏÔÏËÁ, ÜÔÁ ÏÐÃÉÑ ÐÏÚ×ÏÌÑÅÔ ÕËÁÚÁÔØ, × ÐÒÅÄÅÌÁÈ ËÁËÏÇÏ
-ËÏÌÉÞÅÓÔ×Á ÂÁÊÔ × ÐÏÔÏËÅ MPlayer ÄÏÌÖÅÎ ÉÓËÁÔØ ÖÅÌÁÅÍÙÅ ÁÕÄÉÏ É ×ÉÄÅÏ ID.
+.B \-tsprobe <байтовая позиция>
+При воспроизведении MPEG\-TS потока, эта опция позволяет указать, в пределах какого
+количества байт в потоке MPlayer должен искать желаемые аудио и видео ID.
 .
 .TP
 .B \-tsprog <1\-65534>
-ðÒÉ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÉ MPEG\-TS ÐÏÔÏËÁ, ÜÔÏÊ ÏÐÃÉÅÊ ÍÏÖÎÏ ÕËÁÚÁÔØ ËÁËÕÀ
-ÐÒÏÇÒÁÍÍÕ (ÅÓÌÉ ÐÒÉÓÕÔÓÔ×ÕÅÔ) ×Ù ÈÏÔÉÔÅ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÓÔÉ.
-íÏÖÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØÓÑ Ó \-vid É \-aid.
+При воспроизведении MPEG\-TS потока, этой опцией можно указать какую
+программу (если присутствует) вы хотите воспроизвести.
+Может использоваться с \-vid и \-aid.
 .
 .TP
-.B \-tv <ÏÐÃÉÑ1:ÏÐÃÉÑ2:...> (ÔÏÌØËÏ TV/\:PVR)
-üÔÁ ÏÐÃÉÑ ÎÁÓÔÒÁÉ×ÁÅÔ ÒÁÚÌÉÞÎÙÅ Ó×ÏÊÓÔ×Á ÍÏÄÕÌÑ TV ÚÁÈ×ÁÔÁ.
-äÌÑ ÐÒÏÓÍÏÔÒÁ TV Ó MPlayer, ÉÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ 'tv://' ÉÌÉ 'tv://<ÎÏÍÅÒ_ËÁÎÁÌÁ>'
-ÉÌÉ ÄÁÖÅ  'tv://<ÎÁÚ×ÁÎÉÅ_ËÁÎÁÌÁ> (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÎÉÖÅ ÏÐÃÉÀ channels ÄÌÑ ÐÏÄÒÏÂÎÏÓÔÅÊ Ï
-ÐÁÒÁÍÅÔÒÅ ÎÁÚ×ÁÎÉÅ_ËÁÎÁÌÁ) × ËÁÞÅÓÔ×Å URL.
-÷Ù ÔÁËÖÅ ÍÏÖÅÔÅ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ 'tv:///<ÉÄ_×ÈÏÄÁ>', ÞÔÏÂÙ ÚÁÐÕÓÔÉÔØ ÐÒÏÓÍÏÔÒ ×ÉÄÅÏ Ó
-ËÏÍÐÏÚÉÔÎÏÇÏ ÉÌÉ S\-Video ×ÈÏÄÁ (ÐÏÄÒÏÂÎÏÓÔÉ ÓÍÏÔÒÉÔÅ × ÏÐÉÓÁÎÉÉ ÏÐÃÉÉ input).
+.B \-tv <опция1:опция2:...> (только TV/\:PVR)
+Эта опция настраивает различные свойства модуля TV захвата.
+Для просмотра TV с MPlayer, используйте 'tv://' или 'tv://<номер_канала>'
+или даже  'tv://<название_канала> (смотрите ниже опцию channels для подробностей о
+параметре название_канала) в качестве URL.
+Вы также можете использовать 'tv:///<ид_входа>', чтобы запустить просмотр видео с
+композитного или S\-Video входа (подробности смотрите в описании опции input).
 .sp 1
-äÏÓÔÕÐÎÙÅ ÏÐÃÉÉ:
+Доступные опции:
 .RSs
 .IPs noaudio
-ÂÅÚ Ú×ÕËÁ
-.IPs "automute=<0\-255> (ÔÏÌØËÏ v4l É v4l2)"
-åÓÌÉ ÕÒÏ×ÅÎØ ÓÉÇÎÁÌÁ, ×ÏÚ×ÒÁÝÁÅÍÙÊ ÕÓÔÒÏÊÓÔ×ÏÍ, ÍÅÎØÛÅ ÜÔÏÇÏ ÚÎÁÞÅÎÉÑ,
-ËÁÒÔÉÎËÁ É Ú×ÕË ÂÕÄÕÔ ÏÔËÌÀÞÅÎÙ.
-÷ ÂÏÌØÛÉÎÓÔ×Å ÓÌÕÞÁÅ× automute=100 ÂÕÄÅÔ ÄÏÓÔÁÔÏÞÎÏ.
-úÎÁÞÅÎÉÅ ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ ÒÁ×ÎÏ 0 (Á×ÔÏÏÔËÌÀÞÅÎÉÅ ×ÙËÌÀÞÅÎÏ).
-.IPs driver=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-óÐÉÓÏË ×ËÏÍÐÌÉÒÏ×ÁÎÎÙÈ TV ÄÒÁÊ×ÅÒÏ× ÓÍÏÔÒÉÔÅ Ó ÐÏÍÏÝØÀ \-tv driver=help.
-ÄÏÓÔÕÐÎÙ: dummy, v4l, v4l2, bsdbt848 (Á×ÔÏÏÐÒÅÄÅÌÅÎÉÅ)
-.IPs device=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Ï TV (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: /dev/\:video0).
-.I úáíåþáîéå:
-äÌÑ bsdbt848 ÄÒÁÊ×ÅÒÁ ×Ù ÍÏÖÅÔÅ ÕËÁÚÁÔØ ËÁË bktr, ÔÁË É tuner ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Ï,
-ÒÁÚÄÅÌÉ× ÉÈ ÚÁÐÑÔÏÊ, tuner ÐÏÓÌÅ
-bktr (ÎÁÐÒÉÍÅÒ, \-tv device=/dev/bktr1,/dev/tuner1).
-.IPs input=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÉÓÔÏÞÎÉË (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0 (TV), ÓÍÏÔÒÉÔÅ ËÏÎÓÏÌØÎÙÊ ×Ù×ÏÄ ÄÌÑ ÏÐÒÅÄÅÌÅÎÉÑ ÄÏÓÔÕÐÎÙÈ
-ÉÓÔÏÞÎÉËÏ×).
-.IPs freq=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÞÁÓÔÏÔÕ, ÎÁ ËÏÔÏÒÕÀ ÎÅÏÂÈÏÄÉÍÏ ÎÁÓÔÒÏÉÔØÓÑ (ÎÁÐÒÉÍÅÒ 511.250).
-îÅ ÓÏ×ÍÅÓÔÉÍÏ Ó ÐÁÒÁÍÅÔÒÏÍ channels.
-.IPs outfmt=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÆÏÒÍÁÔ ×Ù×ÏÄÁ Ó ÔÀÎÅÒÁ × ÏÄÎÏ ÉÚ ÐÒÅÄÕÓÔÁÎÏ×ÌÅÎÎÙÈ ÚÎÁÞÅÎÉÊ,
-ÐÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÅÍÙÈ ÄÒÁÊ×ÅÒÏÍ V4L (yv12, rgb32, rgb24, rgb16, rgb15, uyvy, yuy2, i420) ÉÌÉ ×
-ÐÒÏÉÚ×ÏÌØÎÙÊ ÆÏÒÍÁÔ, ÚÁÄÁÎÎÙÊ ÛÅÓÔÎÁÄÃÁÔÅÒÉÞÎÙÍ ÚÎÁÞÅÎÉÅÍ.
-ðÏÐÒÏÂÕÊÔÅ outfmt=help, ÞÔÏÂÙ ÐÏÌÕÞÉÔØ ÓÐÉÓÏË ÄÏÓÔÕÐÎÙÈ ÆÏÒÍÁÔÏ×.
-.IPs width=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-ûÉÒÉÎÁ ÏËÎÁ ×Ù×ÏÄÁ
-.IPs height=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-÷ÙÓÏÔÁ ÏËÎÁ ×Ù×ÏÄÁ
-.IPs fps=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-þÁÓÔÏÔÁ ËÁÄÒÏ× Ó ËÏÔÏÒÏÊ ÚÁÈ×ÁÔÙ×ÁÅÔÓÑ ×ÉÄÅÏ (ËÁÄÒÏ× × ÓÅËÕÎÄÕ)
-.IPs buffersize=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-íÁËÓÉÍÁÌØÎÙÊ ÒÁÚÍÅÒ ÂÕÆÅÒÁ ÚÁÈ×ÁÔÁ × ÍÅÇÁÂÁÊÔÁÈ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: ÄÉÎÁÍÉÞÅÓËÉÊ)
-.IPs norm=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-äÌÑ bsdbt848 É v4l ÄÏÓÔÕÐÎÙ PAL, SECAM, NTSC.
-äÌÑ v4l2 ÓÍÏÔÒÉÔÅ ËÏÎÓÏÌØÎÙÊ ×Ù×ÏÄ ÄÌÑ ÐÏÌÕÞÅÎÉÑ ÓÐÉÓËÁ ÄÏÓÔÕÐÎÙÈ ÓÔÁÎÄÁÒÔÏ×.
-ÍÏÖÅÔÅ ÔÁËÖÅ ÐÏÓÍÏÔÒÅÔØ ÏÐÃÉÀ normid ÎÉÖÅ.
-.IPs "normid=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ> (ÔÏÌØËÏ v4l2)"
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ TV ÓÔÁÎÄÁÒÔ × ÕËÁÚÁÎÎÏÅ ÞÉÓÌÏ×ÏÅ ID.
-TV ÓÔÁÎÄÁÒÔ ÚÁ×ÉÓÉÔ ÏÔ ËÁÒÔÙ ÚÁÈ×ÁÔÁ.
-óÍÏÔÒÉÔÅ ËÏÎÓÏÌØÎÙÊ ×Ù×ÏÄ ÄÌÑ ÐÏÌÕÞÅÎÉÑ ÓÐÉÓËÁ ÄÏÓÔÕÐÎÙÈ TV ÓÔÁÎÄÁÒÔÏ×.
-.IPs channel=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-ðÅÒÅËÌÀÞÁÅÔ ÔÀÎÅÒ ÎÁ <ÚÎÁÞÅÎÉÅ> ËÁÎÁÌ.
-.IPs chanlist=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-äÏÓÔÕÐÎÙ: europe\-east, europe\-west, us\-bcast, us\-cable, ÄÒÕÇÉÅ
-.IPs channels=<ËÁÎÁÌ>\-<ÎÁÚ×ÁÎÉÅ>[=<ÓÔÁÎÄÁÒÔ>],<ËÁÎÁÌ>\-<ÎÁÚ×ÁÎÉÅ>[=<ÓÔÁÎÄÁÒÔ>],...
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÎÁÚ×ÁÎÉÑ ÄÌÑ ËÁÎÁÌÏ×.
-.I úáíåþáîéå:
-åÓÌÉ <ËÁÎÁÌ> Ñ×ÌÑÅÔÓÑ ÞÉÓÌÏÍ, ÂÏÌØÛÉÍ 1000, ÔÏ ÏÎ ÂÕÄÅÔ ÔÒÁËÔÏ×ÁÔØÓÑ ËÁË
-ÞÁÓÔÏÔÁ, Á ÎÅ ÎÁÚ×ÁÎÉÅ ËÁÎÁÌÁ ÉÚ ÔÁÂÌÉÃÙ ÞÁÓÔÏÔ.
+без звука
+.IPs "automute=<0\-255> (только v4l и v4l2)"
+Если уровень сигнала, возвращаемый устройством, меньше этого значения,
+картинка и звук будут отключены.
+В большинстве случаев automute=100 будет достаточно.
+Значение по умолчанию равно 0 (автоотключение выключено).
+.IPs driver=<значение>
+Список вкомплированных TV драйверов смотрите с помощью \-tv driver=help.
+доступны: dummy, v4l, v4l2, bsdbt848 (автоопределение)
+.IPs device=<значение>
+Указывает устройство TV (по умолчанию: /dev/\:video0).
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+Для bsdbt848 драйвера вы можете указать как bktr, так и tuner устройство,
+разделив их запятой, tuner после
+bktr (например, \-tv device=/dev/bktr1,/dev/tuner1).
+.IPs input=<значение>
+Указывает источник (по умолчанию: 0 (TV), смотрите консольный вывод для определения доступных
+источников).
+.IPs freq=<значение>
+Указывает частоту, на которую необходимо настроиться (например 511.250).
+Не совместимо с параметром channels.
+.IPs outfmt=<значение>
+Устанавливает формат вывода с тюнера в одно из предустановленных значений,
+поддерживаемых драйвером V4L (yv12, rgb32, rgb24, rgb16, rgb15, uyvy, yuy2, i420) или в
+произвольный формат, заданный шестнадцатеричным значением.
+Попробуйте outfmt=help, чтобы получить список доступных форматов.
+.IPs width=<значение>
+Ширина окна вывода
+.IPs height=<значение>
+Высота окна вывода
+.IPs fps=<значение>
+Частота кадров с которой захватывается видео (кадров в секунду)
+.IPs buffersize=<значение>
+Максимальный размер буфера захвата в мегабайтах (по умолчанию: динамический)
+.IPs norm=<значение>
+Для bsdbt848 и v4l доступны PAL, SECAM, NTSC.
+Для v4l2 смотрите консольный вывод для получения списка доступных стандартов.
+можете также посмотреть опцию normid ниже.
+.IPs "normid=<значение> (только v4l2)"
+Устанавливает TV стандарт в указанное числовое ID.
+TV стандарт зависит от карты захвата.
+Смотрите консольный вывод для получения списка доступных TV стандартов.
+.IPs channel=<значение>
+Переключает тюнер на <значение> канал.
+.IPs chanlist=<значение>
+Доступны: europe\-east, europe\-west, us\-bcast, us\-cable, другие
+.IPs channels=<канал>\-<название>[=<стандарт>],<канал>\-<название>[=<стандарт>],...
+Устанавливает названия для каналов.
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+Если <канал> является числом, большим 1000, то он будет трактоваться как
+частота, а не название канала из таблицы частот.
 .br
-éÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ _ ×ÍÅÓÔÏ ÐÒÏÂÅÌÏ× × ÎÁÚ×ÁÎÉÑÈ (ÉÌÉ ÐÏÉÇÒÁÊÔÅ Ó ÜËÒÁÎÉÒÏ×ÁÎÉÅÍ ;\-).
-îÁÚ×ÁÎÉÑ ËÁÎÁÌÏ× ÂÕÄÕÔ ×Ù×ÏÄÉÔØÓÑ ÐÒÉ ÐÏÍÏÝÉ OSD, É ÓÔÁÎÕÔ ÄÏÓÔÕÐÎÙÍÉ
-ËÏÍÁÎÄÙ tv_step_channel, tv_set_channel É tv_last_channel, ÐÏÌÅÚÎÙÅ ÄÌÑ
-ÕÐÒÁ×ÌÅÎÉÑ Ó ÐÕÌØÔÁ (ÓÍÏÔÒÉÔÅ LIRC).
-îÅ ÓÏ×ÍÅÓÔÉÍÁ Ó ÐÁÒÁÍÅÔÒÏÍ frequency.
+Используйте _ вместо пробелов в названиях (или поиграйте с экранированием ;\-).
+Названия каналов будут выводиться при помощи OSD, и станут доступными
+команды tv_step_channel, tv_set_channel и tv_last_channel, полезные для
+управления с пульта (смотрите LIRC).
+Не совместима с параметром frequency.
 .br
-.I úáíåþáîéå:
-ðÏÓÌÅ ÜÔÏÇÏ ÎÏÍÅÒ ËÁÎÁÌÁ ÂÕÄÅÔ Ñ×ÌÑÔØÓÑ ÐÏÚÉÃÉÅÊ × ÓÐÉÓËÅ 'channels',
-ÎÁÞÉÎÁÑ Ó 1.
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+После этого номер канала будет являться позицией в списке 'channels',
+начиная с 1.
 .br
-.I ðòéíåò:
+.I ПРИМЕР:
 tv://1, tv://TV1, tv_set_channel 1, tv_set_channel TV1
 .IPs [brightness|contrast|hue|saturation]=<\-100\-100>
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÜË×ÁÌÁÊÚÅÒ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÑ ÎÁ ËÁÒÔÅ.
-.IPs audiorate=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÁÕÄÉÏ ÂÉÔÐÏÔÏË.
+Устанавливает эквалайзер изображения на карте.
+.IPs audiorate=<значение>
+Устанавливает аудио битпоток.
 .IPs forceaudio
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÚÁÈ×ÁÔÙ×ÁÔØ Ú×ÕË ÄÁÖÅ ÅÓÌÉ v4l ÓÏÏÂÝÁÅÔ, ÞÔÏ ÎÅÔ ÉÓÔÏÞÎÉËÏ× Ú×ÕËÁ.
+Указывает захватывать звук даже если v4l сообщает, что нет источников звука.
 .IPs "alsa\ "
-úÁÈ×ÁÔ ÞÅÒÅÚ ALSA.
+Захват через ALSA.
 .IPs amode=<0\-3>
-÷ÙÂÉÒÁÅÔ ÁÕÄÉÏ ÒÅÖÉÍ:
+Выбирает аудио режим:
 .RSss
-0: ÍÏÎÏ
+0: моно
 .br
-1: ÓÔÅÒÅÏ
+1: стерео
 .br
-2: ÑÚÙË 1
+2: язык 1
 .br
-3: ÑÚÙË 2
+3: язык 2
 .REss
 .IPs forcechan=<1\-2>
-ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ, ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ÚÁÐÉÓÙ×ÁÅÍÙÈ ÁÕÄÉÏ ËÁÎÁÌÏ× ÏÐÒÅÄÅÌÑÅÔÓÑ Á×ÔÏÍÁÔÉÞÅÓËÉ,
-ÚÁÐÒÁÛÉ×ÁÑ ÒÅÖÉÍ ÁÕÄÉÏ Õ TV ËÁÒÔÙ.
-üÔÁ ÏÐÃÉÑ ÐÏÚ×ÏÌÑÅÔ ÐÒÉÎÕÄÉÔÅÌØÎÏ ÎÁÚÎÁÞÉÔØ ÓÔÅÒÅÏ/\:ÍÏÎÏ ÚÁÐÉÓØ ÎÅÚÁ×ÉÓÉÍÏ
-ÏÔ ÏÐÃÉÉ amode É ÚÎÁÞÅÎÉÊ, ×ÏÚ×ÒÁÝÁÅÍÙÈ v4l.
-üÔÏ ÍÏÖÅÔ ÂÙÔØ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÏ ÄÌÑ ÒÅÛÅÎÉÑ ÐÒÏÂÌÅÍ, × ÓÌÕÞÁÅ ËÏÇÄÁ TV ËÁÒÔÁ ÎÅ
-ÓÐÏÓÏÂÎÁ ÕËÁÚÁÔØ ÔÅËÕÝÉÊ ÁÕÄÉÏ ÒÅÖÉÍ.
-.IPs adevice=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÁÕÄÉÏ ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Ï.
-<ÚÎÁÞÅÎÉÅ> ÄÏÌÖÎÏ ÂÙÔØ /dev/\:xxx ÄÌÑ OSS É ÁÐÐÁÒÁÔÎÙÊ ID ÄÌÑ ALSA.
-÷Ù ÄÏÌÖÎÙ ÚÁÍÅÎÉÔØ ÌÀÂÙÅ ':' ÎÁ '.' × ID ÄÌÑ ALSA.
-.IPs audioid=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-÷ÙÂÉÒÁÅÔ ×ÙÈÏÄ Ú×ÕËÁ ËÁÒÔÙ ÚÁÈ×ÁÔÁ, ÅÓÌÉ ÉÈ ÂÏÌÅÅ ÏÄÎÏÇÏ.
+по умолчанию, количество записываемых аудио каналов определяется автоматически,
+запрашивая режим аудио у TV карты.
+Эта опция позволяет принудительно назначить стерео/\:моно запись независимо
+от опции amode и значений, возвращаемых v4l.
+Это может быть использовано для решения проблем, в случае когда TV карта не
+способна указать текущий аудио режим.
+.IPs adevice=<значение>
+Устанавливает аудио устройство.
+<значение> должно быть /dev/\:xxx для OSS и аппаратный ID для ALSA.
+Вы должны заменить любые ':' на '.' в ID для ALSA.
+.IPs audioid=<значение>
+Выбирает выход звука карты захвата, если их более одного.
 .IPs "[volume|bass|treble|balance]=<0\-65535> (v4l1)"
 .IPs "[volume|bass|treble|balance]=<0\-100> (v4l2)"
-üÔÉ ÏÐÃÉÉ ÕÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÀÔ ÐÁÒÁÍÅÔÒÙ ÍÉËÛÅÒÁ ÎÁ ËÁÒÔÅ ×ÉÄÅÏ ÚÁÈ×ÁÔÁ.
-ïÎÉ ÎÅ ÉÍÅÀÔ ÜÆÆÅËÔÁ, ÅÓÌÉ ÎÁ ËÁÒÔÅ ÔÁËÏ×ÏÇÏ ÎÅÔ.
-äÌÑ v4l2, 50 ÏÚÎÁÞÁÅÔ ÜÌÅÍÅÎÔ ÕÐÒÁ×ÌÅÎÉÑ ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ, ËÁË ÕËÁÚÁÎÏ
-ÄÒÁÊ×ÅÒÏÍ.
+Эти опции устанавливают параметры микшера на карте видео захвата.
+Они не имеют эффекта, если на карте такового нет.
+Для v4l2, 50 означает элемент управления по умолчанию, как указано
+драйвером.
 .IPs "gain=<0\-100> (v4l2)"
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÕÒÏ×ÅÎØ ÕÓÉÌÅÎÉÑ ÓÉÇÎÁÌÁ ÄÌÑ ×ÉÄÅÏ ÕÓÔÒÏÊÓÔ× (ÏÂÙÞÎÏ ×ÅÂËÁÍÅÒ)
-× ÖÅÌÁÅÍÕÀ ×ÅÌÉÞÉÎÕ É ÏÔËÌÀÞÁÅÔ Á×ÔÏÍÁÔÉÞÅÓËÕÀ ËÏÒÒÅËÃÉÀ.
-úÎÁÞÅÎÉÅ 0 ×ËÌÀÞÁÅÔ Á×ÔÏÍÁÔÉÞÅÓËÏÅ ÕÐÒÁ×ÌÅÎÉÅ ÕÒÏ×ÎÅÍ ÕÓÉÌÅÎÉÑ ÓÉÇÎÁÌÁ.
-åÓÌÉ ÜÔÁ ÏÐÃÉÑ ÎÅ ÕËÁÚÁÎÁ, ÚÎÁÞÅÎÉÅ ÄÁÎÎÏÇÏ ÜÌÅÍÅÎÔÁ ÕÐÒÁ×ÌÅÎÉÅ ÏÓÔÁÅÔÓÑ
-ÎÅÉÚÍÅÎÎÙÍ.
-.IPs immediatemode=<ÌÏÇÉÞÅÓËÏÅ>
-úÎÁÞÅÎÉÅ 0 ÏÚÎÁÞÁÅÔ ÓÏ×ÍÅÓÔÎÙÊ ÚÁÈ×ÁÔ É ÂÕÆÅÒÉÚÁÃÉÀ Ú×ÕËÁ É ×ÉÄÅÏ
-(ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ ÄÌÑ MEncoder).
-úÎÁÞÅÎÉÅ 1 (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ ÄÌÑ MPlayer) ÏÚÎÁÞÁÅÔ ÚÁÈ×ÁÔ ÔÏÌØËÏ ×ÉÄÅÏ É ÐÒÏÈÏÖÄÅÎÉÅ
-Ú×ÕËÁ ÞÅÒÅÚ ËÁÂÅÌØ ÏÔ TV ËÁÒÔÙ Ë Ú×ÕËÏ×ÏÊ.
+Устанавливает уровень усиления сигнала для видео устройств (обычно вебкамер)
+в желаемую величину и отключает автоматическую коррекцию.
+Значение 0 включает автоматическое управление уровнем усиления сигнала.
+Если эта опция не указана, значение данного элемента управление остается
+неизменным.
+.IPs immediatemode=<логическое>
+Значение 0 означает совместный захват и буферизацию звука и видео
+(по умолчанию для MEncoder).
+Значение 1 (по умолчанию для MPlayer) означает захват только видео и прохождение
+звука через кабель от TV карты к звуковой.
 .IPs mjpeg
-éÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ ÁÐÐÁÒÁÔÎÏÅ MJPEG ÓÖÁÔÉÅ (ÅÓÌÉ ËÁÒÔÁ ÅÇÏ ÐÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÅÔ).
-ðÒÉ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÉ ÜÔÏÊ ÏÐÃÉÉ, ×ÁÍ ÎÅ ÔÒÅÂÕÅÔÓÑ ÕËÁÚÙ×ÁÔØ ÛÉÒÉÎÕ É ×ÙÓÏÔÕ
-ÏËÎÁ ×Ù×ÏÄÁ, ÐÏÔÏÍÕ ÞÔÏ MPlayer ÏÐÒÅÄÅÌÉÔ ÉÈ Á×ÔÏÍÁÔÉÞÅÓËÉ ÐÏ
-ÚÎÁÞÅÎÉÀ decimation (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÎÉÖÅ).
+Используется аппаратное MJPEG сжатие (если карта его поддерживает).
+При использовании этой опции, вам не требуется указывать ширину и высоту
+окна вывода, потому что MPlayer определит их автоматически по
+значению decimation (смотрите ниже).
 .IPs decimation=<1|2|4>
-×ÙÂÉÒÁÅÔ ÒÁÚÍÅÒ ËÁÒÔÉÎËÉ, ÓÖÉÍÁÅÍÏÊ ÁÐÐÁÒÁÔÎÙÍ MJPEG ËÏÄÉÒÏ×ÝÉËÏÍ:
+выбирает размер картинки, сжимаемой аппаратным MJPEG кодировщиком:
 .RSss
 1: full size
     704x576    PAL
@@ -1939,133 +1938,133 @@ tv://1, tv://TV1, tv_set_channel 1, tv_s
     176x120    NTSC
 .REss
 .IPs quality=<0\-100>
-÷ÙÂÉÒÁÅÔ ËÁÞÅÓÔ×Ï JPEG ÓÖÁÔÉÑ
-(ÄÌÑ ÐÏÌÎÏÇÏ ÒÁÚÍÅÒÁ ÒÅËÏÍÅÎÄÕÅÔÓÑ < 60).
-.IPs tdevice=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Ï TV ÔÅÌÅÔÅËÓÔÁ (ÎÁÐÒÉÍÅÒ: /dev/\:vbi0) (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ:
-ÏÔÓÕÔÓÔ×ÕÅÔ).
-.IPs tformat=<ÆÏÒÍÁÔ>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÆÏÒÍÁÔ ÏÔÏÂÒÁÖÅÎÉÑ TV ÔÅÌÅÔÅËÓÔÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0):
+Выбирает качество JPEG сжатия
+(для полного размера рекомендуется < 60).
+.IPs tdevice=<значение>
+Указывает устройство TV телетекста (например: /dev/\:vbi0) (по умолчанию:
+отсутствует).
+.IPs tformat=<формат>
+Указывает формат отображения TV телетекста (по умолчанию: 0):
 .RSss
-0: ÎÅÐÒÏÚÒÁÞÎÙÊ
+0: непрозрачный
 .br
-1: ÐÒÏÚÒÁÞÎÙÊ
+1: прозрачный
 .br
-2: ÎÅÐÒÏÚÒÁÞÎÙÊ Ó ÉÎ×ÅÒÔÉÒÏ×ÁÎÎÙÍÉ Ã×ÅÔÁÍÉ
+2: непрозрачный с инвертированными цветами
 .br
-3: ÐÒÏÚÒÁÞÎÙÊ Ó ÉÎ×ÅÒÔÉÒÏ×ÁÎÎÙÍÉ Ã×ÅÔÁÍÉ
+3: прозрачный с инвертированными цветами
 .REss
 .IPs tpage=<100\-899>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÎÁÞÁÌØÎÕÀ ÓÔÒÁÎÉÃÕ TV ÔÅÌÅÔÅËÓÔÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 100).
+Указывает начальную страницу TV телетекста (по умолчанию: 100).
 .IPs tlang=<\-1\-127>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ËÏÄ ÑÚÙËÁ ÔÅÌÅÔÅËÓÔÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0), ËÏÔÏÒÙÊ ÂÕÄÅÔ
-ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØÓÑ × ËÁÞÅÓÔ×Å ÏÓÎÏ×ÎÏÇÏ ÑÚÙËÁ ÄÏ ÔÅÈ ÐÏÒ,
-ÐÏËÁ ÎÅ ÂÕÄÅÔ ÐÏÌÕÞÅÎ ÐÁËÅÔ 28.
-ðÏÌÅÚÎÁ, ËÏÇÄÁ × ÔÅÌÅÔÅËÓÔÅ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ ËÏÄÉÒÏ×ËÁ, ÏÔÌÉÞÎÁÑ ÏÔ ÌÁÔÉÎÉÃÙ, Á
-ÑÚÙËÏ×ÙÅ ËÏÄÙ ÐÏ ËÁËÏÊ\-ÔÏ ÐÒÉÞÉÎÅ ÎÅ ÐÅÒÅÄÁÀÔÓÑ ÐÏÓÒÅÄÓÔ×ÏÍ ÐÁËÅÔÁ 28.
-óÐÉÓÏË ÐÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÅÍÙÈ ÑÚÙËÏ× ÍÏÖÎÏ ÐÏÌÕÞÉÔØ, ÕÓÔÁÎÏ×É× ÚÎÁÞÅÎÉÅ ÜÔÏÊ ÏÐÃÉÉ × \-1.
-.IPs "hidden_video_renderer (ÔÏÌØËÏ dshow)"
-úÁ×ÅÒÛÁÅÔ ÃÅÐÏÞËÕ ÆÉÌØÔÒÏÍ video renderer ×ÍÅÓÔÏ Null renderer (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: ÏÔËÌÀÞÅÎÏ).
-äÏÌÖÎÁ ÐÏÍÏÞØ, ÅÓÌÉ ×ÉÄÅÏ ÚÁÓÔÙ×ÁÅÔ, Á Ú×ÕË \- ÎÅÔ.
-.I úáíåþáîéå:
-íÏÖÅÔ ÎÅ ÒÁÂÏÔÁÔØ ÓÏ×ÍÅÓÔÎÏ Ó ËÏÍÂÉÎÁÃÉÅÊ \-vo directx É \-vf crop.
-.IPs "hidden_vp_renderer (ÔÏÌØËÏ dshow)"
-úÁ×ÅÒÛÁÅÔ ÃÅÐÏÞËÕ ËÏÎÎÅËÔÏÒÁ VideoPort ÆÉÌØÔÒÏÍ video renderer
-×ÍÅÓÔÏ ÕÄÁÌÅÎÉÑ ÚÁ×ÅÒÛÁÀÝÅÇÏ ÆÉÌØÔÒÁ ÉÚ ÇÒÁÆÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: ÏÔËÌÀÞÅÎÏ).
-ðÏÌÅÚÎÏ ËÏÇÄÁ ×ÁÛÁ ËÁÒÔÁ ÉÍÅÅÔ VideoPort ËÏÎÎÅËÔÏÒ É ×ÉÄÅÏ ÄÅÒÇÁÅÔÓÑ.
-.I úáíåþáîéå:
-íÏÖÅÔ ÎÅ ÒÁÂÏÔÁÔØ ÓÏ×ÍÅÓÔÎÏ Ó ËÏÍÂÉÎÁÃÉÅÊ \-vo directx É \-vf crop.
-.IPs "system_clock (ÔÏÌØËÏ dshow)"
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÓÉÓÔÅÍÎÙÅ ÞÁÓÙ × ËÁÞÅÓÔ×Å ÉÓÔÏÞÎÉËÁ ÓÉÎÈÒÏÎÉÚÁÃÉÉ ×ÍÅÓÔÏ
-ÉÓÔÏÞÎÉËÁ ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ (ÏÂÙÞÎÏ ÞÁÓÙ ÏÄÎÏÇÏ ÉÚ ÉÓÔÏÞÎÉËÏ× ÚÁÈ×ÁÔÁ × ÇÒÁÆÅ).
-.IPs "normalize_audio_chunks (ÔÏÌØËÏ dshow)"
-óÏÚÄÁÅÔ ÁÕÄÉÏ ÂÌÏËÉ, ÜË×É×ÁÌÅÎÔÎÙÅ ÐÏ ÄÌÉÔÅÌØÎÏÓÔÉ ÏÄÎÏÍÕ ×ÉÄÅÏ ËÁÄÒÕ (ÐÏ
-ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: ÏÔËÌÀÞÅÎÏ).
-îÅËÏÔÏÒÙÅ ÁÕÄÉÏ ËÁÒÔÙ ÓÏÚÄÁÀÔ ÁÕÄÉÏ ÂÌÏËÉ ÄÌÉÎÏÊ ÏËÏÌÏ 0.5ÓÅË, ÞÔÏ ÐÒÉ×ÏÄÉÔ Ë
-ÄÅÒÇÁÀÝÅÍÕÓÑ ×ÉÄÅÏ ÐÒÉ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÉ immediatemode=0.
+Указывает код языка телетекста (по умолчанию: 0), который будет
+использоваться в качестве основного языка до тех пор,
+пока не будет получен пакет 28.
+Полезна, когда в телетексте используется кодировка, отличная от латиницы, а
+языковые коды по какой\-то причине не передаются посредством пакета 28.
+Список поддерживаемых языков можно получить, установив значение этой опции в \-1.
+.IPs "hidden_video_renderer (только dshow)"
+Завершает цепочку фильтром video renderer вместо Null renderer (по умолчанию: отключено).
+Должна помочь, если видео застывает, а звук \- нет.
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+Может не работать совместно с комбинацией \-vo directx и \-vf crop.
+.IPs "hidden_vp_renderer (только dshow)"
+Завершает цепочку коннектора VideoPort фильтром video renderer
+вместо удаления завершающего фильтра из графа (по умолчанию: отключено).
+Полезно когда ваша карта имеет VideoPort коннектор и видео дергается.
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+Может не работать совместно с комбинацией \-vo directx и \-vf crop.
+.IPs "system_clock (только dshow)"
+Указывает использовать системные часы в качестве источника синхронизации вместо
+источника по умолчанию (обычно часы одного из источников захвата в графе).
+.IPs "normalize_audio_chunks (только dshow)"
+Создает аудио блоки, эквивалентные по длительности одному видео кадру (по
+умолчанию: отключено).
+Некоторые аудио карты создают аудио блоки длиной около 0.5сек, что приводит к
+дергающемуся видео при использовании immediatemode=0.
 .RE
 .
 .TP
-.B \-tvscan <option1:option2:...> (ÔÏÌØËÏ TV É MPlayer)
-îÁÓÔÒÁÉ×ÁÅÔ ÓËÁÎÅÒ TV ËÁÎÁÌÏ×.
-MPlayer ÔÁËÖÅ ×Ù×ÅÄÅÔ ÚÎÁÞÅÎÉÅ ÄÌÑ ÏÐÃÉÉ "\-tv channels=",
-×ËÌÀÞÁÑ ÕÖÅ ÓÕÝÅÓÔ×ÕÀÝÉÅ É ÔÏÌØËÏ ÞÔÏ ÎÁÊÄÅÎÎÙÅ ËÁÎÁÌÙ.
+.B \-tvscan <option1:option2:...> (только TV и MPlayer)
+Настраивает сканер TV каналов.
+MPlayer также выведет значение для опции "\-tv channels=",
+включая уже существующие и только что найденные каналы.
 .sp 1
-äÏÓÔÕÐÎÙÅ ÐÏÄÏÐÃÉÉ:
+Доступные подопции:
 .RSs
 .IPs autostart
-îÁÞÁÔØ ÓËÁÎÉÒÏ×ÁÎÉÅ ËÁÎÁÌÏ× ÓÒÁÚÕ ÐÏÓÌÅ ÚÁÐÕÓËÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: ÏÔËÌÀÞÅÎÏ).
+Начать сканирование каналов сразу после запуска (по умолчанию: отключено).
 .IPs period=<0.1\-2.0>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÚÁÄÅÒÖËÕ × ÓÅËÕÎÄÁÈ ÐÅÒÅÄ ÐÅÒÅËÌÀÞÅÎÉÅÍ ÎÁ ÓÌÅÄÕÀÝÉÊ ËÁÎÁÌ (ÐÏ
-ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0.5).
-íÅÎØÛÉÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ ÐÒÉ×ÅÄÕÔ Ë ÂÏÌÅÅ ÂÙÓÔÒÏÍÕ ÓËÁÎÉÒÏ×ÁÎÉÀ, ÎÏ ÏÔÓÕÔÓÔ×ÕÀÝÉÅ ËÁÎÁÌÙ
-ÍÏÇÕÔ ÂÙÔØ ÏÛÉÂÏÞÎÏ ÐÒÉÎÑÔÙ ÚÁ ÁËÔÉ×ÎÙÅ.
+Указывает задержку в секундах перед переключением на следующий канал (по
+умолчанию: 0.5).
+Меньшие значение приведут к более быстрому сканированию, но отсутствующие каналы
+могут быть ошибочно приняты за активные.
 .IPs threshold=<1\-100>
-ðÏÒÏÇÏ×ÏÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ (× ÐÒÏÃÅÎÔÁÈ) ÄÌÑ ÕÒÏ×ÎÑ ÓÉÇÎÁÌÁ, ×ÏÚ×ÒÁÝÁÅÍÏÇÏ
-ÕÓÔÒÏÊÓÔ×ÏÍ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 50).
-âÏÌØÛÉÊ ÞÅÍ ÜÔÏ ÚÎÁÞÅÎÉÅ ÕÒÏ×ÅÎØ ÓÉÇÎÁÌÁ ÂÕÄÅÔ ÏÚÎÁÞÁÔØ, ÞÔÏ ÓËÁÎÉÒÕÅÍÙÊ ×
-ÄÁÎÎÙÊ ÍÏÍÅÎÔ ËÁÎÁÌ ÁËÔÉ×ÅÎ.
+Пороговое значение (в процентах) для уровня сигнала, возвращаемого
+устройством (по умолчанию: 50).
+Больший чем это значение уровень сигнала будет означать, что сканируемый в
+данный момент канал активен.
 .RE
 .
 .TP
-.B \-user <ÉÍÑ ÐÏÌØÚÏ×ÁÔÅÌÑ> (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ \-passwd) (ÔÏÌØËÏ ÓÅÔØ)
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÉÍÑ ÐÏÌØÚÏ×ÁÔÅÌÑ ÄÌÑ HTTP ÁÕÔÅÎÔÉÆÉËÁÃÉÉ.
+.B \-user <имя пользователя> (смотрите также \-passwd) (только сеть)
+Указывает имя пользователя для HTTP аутентификации.
 .
 .TP
-.B \-user\-agent <ÓÔÒÏËÁ>
-éÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ <ÓÔÒÏËÁ> × ËÁÞÅÓÔ×Å ÚÎÁÞÅÎÉÑ user agent ÄÌÑ ÐÏÔÏËÏ× HTTP.
+.B \-user\-agent <строка>
+Используется <строка> в качестве значения user agent для потоков HTTP.
 .
 .TP
 .B \-vid <ID>
-÷ÙÂÉÒÁÅÔ ×ÉÄÅÏ ËÁÎÁÌ (MPG: 0\-15, ASF: 0\-255, MPEG\-TS: 17\-8190).
-ðÒÉ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÉ ÐÏÔÏËÁ MPEG\-TS, MPlayer/\:MEncoder ÂÕÄÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ
-ÐÅÒ×ÕÀ ÐÒÏÇÒÁÍÍÕ (ÅÓÌÉ ÐÒÉÓÕÔÓÔ×ÕÅÔ) Ó ÕËÁÚÁÎÎÙÍ ×ÉÄÅÏ ÐÏÔÏËÏÍ.
+Выбирает видео канал (MPG: 0\-15, ASF: 0\-255, MPEG\-TS: 17\-8190).
+При воспроизведении потока MPEG\-TS, MPlayer/\:MEncoder будет использовать
+первую программу (если присутствует) с указанным видео потоком.
 .
 .TP
-.B \-vivo <ÐÏÄÏÐÃÉÉ> (ëïä ïôìáäëé)
-ðÒÉÎÕÄÉÔÅÌØÎÏ ÕÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÐÁÒÁÍÅÔÒÙ Ú×ÕËÁ ÄÌÑ VIVO ÄÅÍÕÌØÔÉÐÌÅËÓÏÒÁ (ÄÌÑ ÏÔÌÁÄÏÞÎÙÈ ÃÅÌÅÊ).
-FIXME: ïÐÉÓÁÔØ ÜÔÏ.
+.B \-vivo <подопции> (КОД ОТЛАДКИ)
+Принудительно устанавливает параметры звука для VIVO демультиплексора (для отладочных целей).
+FIXME: Описать это.
 .
 .
 .
-.SH "ïðãéé OSD/óõâôéôòï÷"
-.I úáíåþáîéå:
-óÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ \-vf expand.
+.SH "ОПЦИИ OSD/СУБТИТРОВ"
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+Смотрите также \-vf expand.
 .
 .TP
-.B \-ass (ÔÏÌØËÏ FreeType)
-÷ËÌÀÞÁÅÔ ÒÅÎÄÅÒÉÎÇ ÓÕÂÔÉÔÒÏ× SSA/ASS.
-ó ÜÔÏÊ ÏÐÃÉÅÊ ÄÌÑ ×ÎÅÛÎÉÈ ÓÕÂÔÉÔÒÏ× SSA/ASS É ÄÏÒÏÖÅË Matroska ÂÕÄÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØÓÑ
-libass. óÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ \-embeddedfonts.
+.B \-ass (только FreeType)
+Включает рендеринг субтитров SSA/ASS.
+С этой опцией для внешних субтитров SSA/ASS и дорожек Matroska будет использоваться
+libass. Смотрите также \-embeddedfonts.
 .br
-.I úáíåþáîéå:
-÷ ÏÔÌÉÞÉÅ ÏÔ ÏÂÙÞÎÏÇÏ OSD, libass ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔ fontconfig ÐÏ
-ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ. äÌÑ ÅÇÏ ÏÔËÌÀÞÅÎÉÑ, ÉÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ \-nofontconfig.
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+В отличие от обычного OSD, libass использует fontconfig по
+умолчанию. Для его отключения, используйте \-nofontconfig.
 .
 .TP
-.B \-ass\-border\-color <ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ Ã×ÅÔ ÇÒÁÎÉÃÙ (ÏÂÒÁÍÌÅÎÉÑ) ÄÌÑ ÔÅËÓÔÁ ÓÕÂÔÉÔÒÏ×.
-æÏÒÍÁÔ Ã×ÅÔÁ: RRGGBBAA.
+.B \-ass\-border\-color <значение>
+Устанавливает цвет границы (обрамления) для текста субтитров.
+Формат цвета: RRGGBBAA.
 .
 .TP
-.B \-ass\-bottom\-margin <ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-äÏÂÁ×ÌÑÅÔ ÞÅÒÎÕÀ ÐÏÌÏÓÕ × ÎÉÖÎÅÊ ÞÁÓÔÉ ËÁÄÒÁ.
-òÅÎÄÅÒÅÒ SSA/ASS ÍÏÖÅÔ ÐÏÍÅÓÔÉÔØ ÔÕÄÁ ÓÕÂÔÉÔÒÙ (Ó \-ass\-use\-margins).
+.B \-ass\-bottom\-margin <значение>
+Добавляет черную полосу в нижней части кадра.
+Рендерер SSA/ASS может поместить туда субтитры (с \-ass\-use\-margins).
 .
 .TP
-.B \-ass\-color <ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ Ã×ÅÔ ÔÅËÓÔÁ ÓÕÂÔÉÔÒÏ×.
-æÏÒÍÁÔ Ã×ÅÔÁ: RRGGBBAA.
+.B \-ass\-color <значение>
+Устанавливает цвет текста субтитров.
+Формат цвета: RRGGBBAA.
 .
 .TP
-.B \-ass\-font\-scale <ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ËÏÜÆÆÉÃÉÅÎÔ ÍÁÓÛÔÁÂÉÒÏ×ÁÎÉÑ, ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÙÊ × ÒÅÎÄÅÒÅÒÅ SSA/ASS.
+.B \-ass\-font\-scale <значение>
+Устанавливает коэффициент масштабирования, используемый в рендерере SSA/ASS.
 .
 .TP
-.B \-ass\-force\-style <[óÔÉÌØ.]ðÁÒÁÍÅÔÒ=úÎÁÞÅÎÉÅ[,...]>
-ðÅÒÅÏÐÒÅÄÅÌÑÅÔ ÎÅËÏÔÏÒÙÅ ÐÁÒÁÍÅÔÒÙ ÓÔÉÌÑ ÉÌÉ ÓËÒÉÐÔÁ.
+.B \-ass\-force\-style <[Стиль.]Параметр=Значение[,...]>
+Переопределяет некоторые параметры стиля или скрипта.
 .sp
-.I ðòéíåò:
+.I ПРИМЕР:
 .PD 0
 .RSs
 \-ass\-force\-style FontName=Arial,Default.Bold=1
@@ -2075,137 +2074,137 @@ libass. óÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ \-embeddedfonts.
 .PD 1
 .
 .TP
-.B \-ass\-hinting <ÔÉÐ>
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÔÉÐ ÈÉÎÔÉÎÇÁ.
-<ÔÉÐ> ÍÏÖÅÔ ÂÙÔØ:
+.B \-ass\-hinting <тип>
+Устанавливает тип хинтинга.
+<тип> может быть:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-ÈÉÎÔÉÎÇ ÏÔÓÕÔÓÔ×ÕÅÔ
+хинтинг отсутствует
 .IPs 1
-Á×ÔÏÍÁÔÉÞÅÓËÉÊ ÈÉÎÔÅÒ FreeType, ÌÅÇËÉÊ ÒÅÖÉÍ
+автоматический хинтер FreeType, легкий режим
 .IPs 2
-Á×ÔÏÍÁÔÉÞÅÓËÉÊ ÈÉÎÔÅÒ FreeType, ÏÂÙÞÎÙÊ ÒÅÖÉÍ
+автоматический хинтер FreeType, обычный режим
 .IPs 3
-ÒÏÄÎÏÊ ÈÉÎÔÅÒ ÛÒÉÆÔÁ
+родной хинтер шрифта
 .IPs "0\-3 + 4"
-ôÏ ÖÅ, ÎÏ ÈÉÎÔÉÎÇ ÂÕÄÅÔ ÚÁÄÅÊÓÔ×Ï×ÁÎ, ÔÏÌØËÏ ÅÓÌÉ OSD ×Ù×ÅÄÅÎ ÐÒÉ
-ÜËÒÁÎÎÏÍ ÒÁÚÒÅÛÅÎÉÉ É, ÐÏÜÔÏÍÕ, ÎÅ ÂÕÄÅÔ ÍÁÓÛÔÁÂÉÒÏ×ÁÔØÓÑ.
+То же, но хинтинг будет задействован, только если OSD выведен при
+экранном разрешении и, поэтому, не будет масштабироваться.
 .RE
 .RSs
-úÎÁÞÅÎÉÅÍ ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ Ñ×ÌÑÅÔÓÑ 7 (ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÒÏÄÎÏÊ ÈÉÎÔÅÒ ÄÌÑ
-OSD ÐÒÉ ÏÔÓÕÔÓÔ×ÉÉ ÍÁÓÛÔÁÂÉÒÏ×ÁÎÉÑ, ÏÔËÌÀÞÉÔØ ÈÉÎÔÉÎÇ × ÐÒÏÔÉ×ÎÏÍ ÓÌÕÞÁÅ).
+Значением по умолчанию является 7 (использовать родной хинтер для
+OSD при отсутствии масштабирования, отключить хинтинг в противном случае).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B \-ass\-line\-spacing <ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÍÅÖÓÔÒÏÞÎÙÊ ÉÎÔÅÒ×ÁÌ ÄÌÑ ÒÅÎÄÅÒÅÒÁ SSA/ASS.
+.B \-ass\-line\-spacing <значение>
+Устанавливает межстрочный интервал для рендерера SSA/ASS.
 .
 .TP
-.B \-ass\-styles <ÆÁÊÌ>
-úÁÇÒÕÖÁÅÔ ×ÓÅ SSA/ASS ÓÔÉÌÉ, ÎÁÊÄÅÎÎÙÅ × ÕËÁÚÁÎÎÏÍ ÆÁÊÌÅ É ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔ ÉÈ ÄÌÑ
-ÒÅÎÄÅÒÉÎÇÁ ÔÅËÓÔÁ ÓÕÂÔÉÔÒÏ×. óÉÎÔÁËÓÉÓ ÆÁÊÌÁ ÔÁËÏÊ ÖÅ ËÁË ×
-[V4 Styles] / [V4+ Styles] ÒÁÚÄÅÌÁÈ SSA/ASS.
+.B \-ass\-styles <файл>
+Загружает все SSA/ASS стили, найденные в указанном файле и использует их для
+рендеринга текста субтитров. Синтаксис файла такой же как в
+[V4 Styles] / [V4+ Styles] разделах SSA/ASS.
 .
 .TP
-.B \-ass\-top\-margin <ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-äÏÂÁ×ÌÑÅÔ ÞÅÒÎÕÀ ÐÏÌÏÓÕ × ×ÅÒÈÎÅÊ ÞÁÓÔÉ ËÁÄÒÁ.
-SSA/ASS ÒÅÎÄÅÒÅÒ ÍÏÖÅÔ ÐÏÍÅÓÔÉÔØ ÔÕÄÁ ÓÕÂÔÉÔÒÙ (Ó \-ass\-use\-margins).
+.B \-ass\-top\-margin <значение>
+Добавляет черную полосу в верхней части кадра.
+SSA/ASS рендерер может поместить туда субтитры (с \-ass\-use\-margins).
 .
 .TP
 .B \-ass\-use\-margins
-÷ËÌÀÞÁÅÔ ÒÁÓÐÏÌÏÖÅÎÉÅ ÓÕÂÔÉÔÒÏ× ÎÁ ÞÅÒÎÙÈ ÐÏÌÏÓÁÈ, ËÏÇÄÁ ÏÎÉ ÄÏÓÔÕÐÎÙ.
+Включает расположение субтитров на черных полосах, когда они доступны.
 .
 .TP
-.B \-dumpjacosub (ÔÏÌØËÏ MPlayer)
-ðÒÅÏÂÒÁÚÕÅÔ ÓÕÂÔÉÔÒÙ (ÕËÁÚÁÎÎÙÅ ÏÐÃÉÅÊ \-sub) × ÏÓÎÏ×ÁÎÎÙÊ ÎÁ ×ÒÅÍÅÎÉ
-JACOsub ÆÏÒÍÁÔ.
-óÏÚÄÁÅÔ ÆÁÊÌ dumpsub.js × ÔÅËÕÝÅÍ ËÁÔÁÌÏÇÅ.
+.B \-dumpjacosub (только MPlayer)
+Преобразует субтитры (указанные опцией \-sub) в основанный на времени
+JACOsub формат.
+Создает файл dumpsub.js в текущем каталоге.
 .
 .TP
-.B \-dumpmicrodvdsub (ÔÏÌØËÏ MPlayer)
-ðÒÅÏÂÒÁÚÕÅÔ ÓÕÂÔÉÔÒÙ (ÕËÁÚÁÎÎÙÅ ÏÐÃÉÅÊ \-sub) × MicroDVD ÆÏÒÍÁÔ.
-óÏÚÄÁÅÔ ÆÁÊÌ dumpsub.sub × ÔÅËÕÝÅÍ ËÁÔÁÌÏÇÅ.
+.B \-dumpmicrodvdsub (только MPlayer)
+Преобразует субтитры (указанные опцией \-sub) в MicroDVD формат.
+Создает файл dumpsub.sub в текущем каталоге.
 .
 .TP
-.B \-dumpmpsub (ÔÏÌØËÏ MPlayer)
-ðÒÅÏÂÒÁÚÕÅÔ ÓÕÂÔÉÔÒÙ (ÕËÁÚÁÎÎÙÅ ÏÐÃÉÅÊ \-sub) × MPsub, ÆÏÒÍÁÔ ÓÕÂÔÉÔÒÏ× MPlayer.
-óÏÚÄÁÅÔ ÆÁÊÌ dump.mpsub × ÔÅËÕÝÅÍ ËÁÔÁÌÏÇÅ.
+.B \-dumpmpsub (только MPlayer)
+Преобразует субтитры (указанные опцией \-sub) в MPsub, формат субтитров MPlayer.
+Создает файл dump.mpsub в текущем каталоге.
 .
 .TP
-.B \-dumpsami (ÔÏÌØËÏ MPlayer)
-ðÒÅÏÂÒÁÚÕÅÔ ÓÕÂÔÉÔÒÙ (ÕËÁÚÁÎÎÙÅ ÏÐÃÉÅÊ \-sub) × ÏÓÎÏ×ÁÎÎÙÊ ÎÁ ×ÒÅÍÅÎÉ ÆÏÒÍÁÔ SAMI.
-óÏÚÄÁÅÔ ÆÁÊÌ dumpsub.sm × ÔÅËÕÝÅÍ ËÁÔÁÌÏÇÅ.
+.B \-dumpsami (только MPlayer)
+Преобразует субтитры (указанные опцией \-sub) в основанный на времени формат SAMI.
+Создает файл dumpsub.sm в текущем каталоге.
 .
 .TP
-.B \-dumpsrtsub (ÔÏÌØËÏ MPlayer)
-ðÒÅÏÂÒÁÚÕÅÔ ÓÕÂÔÉÔÒÙ (ÕËÁÚÁÎÎÙÅ ÏÐÃÉÅÊ \-sub) × ÏÓÎÏ×ÁÎÎÙÊ ÎÁ ×ÒÅÍÅÎÉ ÆÏÒÍÁÔ
+.B \-dumpsrtsub (только MPlayer)
+Преобразует субтитры (указанные опцией \-sub) в основанный на времени формат
 SubViewer (SRT).
-óÏÚÄÁÅÔ ÆÁÊÌ dumpsub.srt × ÔÅËÕÝÅÍ ËÁÔÁÌÏÇÅ.
+Создает файл dumpsub.srt в текущем каталоге.
 .
 .br
-.I úáíåþáîéå:
-îÅËÏÔÏÒÙÅ ÇÌÀÞÎÙÅ ÁÐÐÁÒÁÔÎÙÅ ÐÒÏÉÇÒÙ×ÁÔÅÌÉ ÄÁ×ÑÔÓÑ SRT ÓÕÂÔÉÔÒÁÍÉ Ó ËÏÎÃÁÍÉ ÓÔÒÏË
-× ÓÔÉÌÅ Unix. åÓÌÉ ×ÁÍ ÎÅ ÐÏ×ÅÚÌÏ ÉÍÅÔØ ÔÁËÏÊ, ÐÒÏÐÕÓÔÉÔÅ ÆÁÊÌÙ ÓÕÂÔÉÔÒÏ×
-ÞÅÒÅÚ unix2dos ÉÌÉ ÁÎÁÌÏÇÉÞÎÕÀ ÐÒÏÇÒÁÍÍÕ ÄÌÑ ÚÁÍÅÎÙ ÓÉÍ×ÏÌÏ× ËÏÎÃÁ ÓÔÒÏËÁ ÎÁ
-ÐÒÉÎÑÔÙÅ × DOS/Windows.
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+Некоторые глючные аппаратные проигрыватели давятся SRT субтитрами с концами строк
+в стиле Unix. Если вам не повезло иметь такой, пропустите файлы субтитров
+через unix2dos или аналогичную программу для замены символов конца строка на
+принятые в DOS/Windows.
 .
 .TP
-.B \-dumpsub (ÔÏÌØËÏ MPlayer) (âåôá ëïä)
-óÏÈÒÁÎÑÅÔ ÓÕÂÐÏÔÏË ÓÕÂÔÉÔÒÏ× ÉÚ VOB ÐÏÔÏËÏ×.
-óÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ ÏÐÃÉÉ \-dump*sub É \-vobsubout*.
+.B \-dumpsub (только MPlayer) (БЕТА КОД)
+Сохраняет субпоток субтитров из VOB потоков.
+Смотрите также опции \-dump*sub и \-vobsubout*.
 .
 .TP
-.B \-embeddedfonts (ÔÏÌØËÏ FreeType)
-úÁÄÅÊÓÔ×ÕÅÔ ÉÚ×ÌÅÞÅÎÉÅ ×ÎÅÄÒÅÎÎÙÈ ÛÒÉÆÔÏ× Matroska (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: ÏÔËÌÀÞÅÎÏ).
-üÔÉ ÛÒÉÆÔÙ ÚÁÔÅÍ ÍÏÇÕÔ ÂÙÔØ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÙ ÄÌÑ ÒÅÎÄÅÒÉÎÇÁ SSA/ASS ÓÕÂÔÉÔÒÏ×
-(ÏÐÃÉÑ \-ass).
-æÁÊÌÙ ÛÒÉÆÔÏ× ÓÏÚÄÁÀÔÓÑ × ËÁÔÁÌÏÇÅ ~/.mplayer/fonts.
+.B \-embeddedfonts (только FreeType)
+Задействует извлечение внедренных шрифтов Matroska (по умолчанию: отключено).
+Эти шрифты затем могут быть использованы для рендеринга SSA/ASS субтитров
+(опция \-ass).
+Файлы шрифтов создаются в каталоге ~/.mplayer/fonts.
 .br
-.I úáíåþáîéå:
-ó FontConfig 2.4.2 ÉÌÉ ÎÏ×ÅÅ, ×ÎÅÄÒÅÎÎÙÅ ÛÒÉÆÔÙ ÏÔËÒÙ×ÁÀÔÓÑ ÎÅÐÏÓÒÅÄÓÔ×ÅÎÎÏ ÉÚ ÐÁÍÑÔÉ,
-É ÜÔÁ ÏÐÃÉÑ ×ËÌÀÞÅÎÁ ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ.
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+С FontConfig 2.4.2 или новее, внедренные шрифты открываются непосредственно из памяти,
+и эта опция включена по умолчанию.
 .
 .TP
-.B \-ffactor <ÞÉÓÌÏ>
+.B \-ffactor <число>
 .\" FIXME Resample the font alphamap.
-ðÒÅÏÂÒÁÚÕÅÔ ÁÌØÆÁËÁÒÔÕ ÛÒÉÆÔÁ.
-íÏÖÅÔ ÂÙÔØ:
+Преобразует альфакарту шрифта.
+Может быть:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-ÐÒÏÓÔÙÅ ÂÅÌÙÅ ÛÒÉÆÔÙ
+простые белые шрифты
 .IPs 0.75
-ÏÞÅÎØ ÔÏÎËÏÅ ÞÅÒÎÏÅ ÏÂÒÁÍÌÅÎÉÅ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ)
+очень тонкое черное обрамление (по умолчанию)
 .IPs 1
-ÔÏÎËÏÅ ÞÅÒÎÏÅ ÏÂÒÁÍÌÅÎÉÅ
+тонкое черное обрамление
 .IPs 10
-ÖÉÒÎÏÅ ÞÅÒÎÏÅ ÏÂÒÁÍÌÅÎÉÅ
+жирное черное обрамление
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B \-flip\-hebrew (ÔÏÌØËÏ FriBiDi)
-÷ËÌÀÞÁÅÔ ÏÔÒÁÖÅÎÉÅ ÓÕÂÔÉÔÒÏ×, ÉÓÐÏÌØÚÕÑ FriBiDi.
+.B \-flip\-hebrew (только FriBiDi)
+Включает отражение субтитров, используя FriBiDi.
 .
 .TP
 .B \-noflip\-hebrew\-commas
-éÚÍÅÎÑÅÔ ÐÒÅÄÐÏÌÏÖÅÎÉÑ FriBiDi Ï ÒÁÓÐÏÌÏÖÅÎÉÉ ÚÁÐÑÔÙÈ × ÓÕÂÔÉÔÒÁÈ.
-éÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ ÅÅ, ÅÓÌÉ ÚÁÐÑÔÙÅ × ÓÕÂÔÉÔÒÁÈ ÎÁÞÉÎÁÀÔÓÑ × ÎÁÞÁÌÅ ÆÒÁÚ,
-×ÍÅÓÔÏ ÉÈ ËÏÎÃÁ.
+Изменяет предположения FriBiDi о расположении запятых в субтитрах.
+Используйте ее, если запятые в субтитрах начинаются в начале фраз,
+вместо их конца.
 .
 .TP
-.B \-font <ÐÕÔØ Ë ÆÁÊÌÕ font.desc, ÐÕÔØ Ë ÛÒÉÆÔÕ (FreeType), ÎÁÚ×ÁÎÉÅ ÛÒÉÆÔÁ (Fontconfig))>
-éÝÅÔ OSD/\:SUB ÛÒÉÆÔÙ × ÄÒÕÇÏÍ ËÁÔÁÌÏÇÅ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ ÄÌÑ ÏÂÙÞÎÙÈ
-ÛÒÉÆÔÏ×: ~/\:.mplayer/\:font/\:font.desc, ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ ÄÌÑ FreeType ÛÒÉÆÔÏ×:
+.B \-font <путь к файлу font.desc, путь к шрифту (FreeType), название шрифта (Fontconfig))>
+Ищет OSD/\:SUB шрифты в другом каталоге (по умолчанию для обычных
+шрифтов: ~/\:.mplayer/\:font/\:font.desc, по умолчанию для FreeType шрифтов:
 ~/.mplayer/\:subfont.ttf).
 .br
-.I úáíåþáîéå:
-ó FreeType, ÜÔÁ ÏÐÃÉÑ ÏÐÒÅÄÅÌÑÅÔ ÐÕÔØ Ë ÆÁÊÌÕ ÛÒÉÆÔÁ ÔÅËÓÔÁ.
-ó Fontconfig, ÜÔÁ ÏÐÃÉÑ ÏÐÒÅÄÅÌÑÅÔ ÎÁÚ×ÁÎÉÅ ÛÒÉÆÔÁ fontconfig.
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+С FreeType, эта опция определяет путь к файлу шрифта текста.
+С Fontconfig, эта опция определяет название шрифта fontconfig.
 .sp 1
-.I ðòéíåò:
+.I ПРИМЕР:
 .PD 0
 .RSs
 \-font ~/\:.mplayer/\:arial\-14/\:font.desc
@@ -2219,204 +2218,204 @@ SubViewer (SRT).
 .PD 1
 .
 .TP
-.B \-fontconfig (ÔÏÌØËÏ fontconfig)
-úÁÄÅÊÓÔ×ÕÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÅ ÛÒÉÆÔÏ×, ÕÐÒÁ×ÌÑÅÍÙÈ fontconfig.
+.B \-fontconfig (только fontconfig)
+Задействует использование шрифтов, управляемых fontconfig.
 .br
-.I úáíåþáîéå:
-ðÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ fontconfig ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ ÄÌÑ ÒÅÎÄÅÒÉÎÇÁ ÓÕÂÔÉÔÒÏ× Ó
-ÐÏÍÏÝØÀ libass É ÎÅ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ ÄÌÑ OSD. ó \-fontconfig ÏÎ
-ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ ËÁË ÄÌÑ libass, ÔÁË É ÄÌÑ OSD; Ó \-nofontconfig ÏÎ ÎÅ
-ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ ×Ï×ÓÅ.
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+По умолчанию fontconfig используется для рендеринга субтитров с
+помощью libass и не используется для OSD. С \-fontconfig он
+используется как для libass, так и для OSD; с \-nofontconfig он не
+используется вовсе.
 .
 .TP
 .B \-forcedsubsonly
-ïÔÏÂÒÁÖÁÅÔ ÔÏÌØËÏ ÆÏÒÓÉÒÏ×ÁÎÎÙÅ ÓÕÂÔÉÔÒÙ ÄÌÑ ÐÏÔÏËÁ ÓÕÂÔÉÔÒÏ× DVD, ×ÙÂÒÁÎÎÏÇÏ,
-ÎÁÐÒÉÍÅÒ \-slang.
+Отображает только форсированные субтитры для потока субтитров DVD, выбранного,
+например \-slang.
 .
 .TP
-.B \-fribidi\-charset <ÎÁÚ×ÁÎÉÅ ËÏÄÉÒÏ×ËÉ> (ÔÏÌØËÏ FriBiDi)
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ËÏÄÉÒÏ×ËÕ, ËÏÔÏÒÁÑ ÂÕÄÅÔ ÐÅÒÅÄÁÎÁ FriBiDi ÐÒÉ ÄÅËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÉ
-ÎÅ-UTF-8 ÓÕÂÔÉÔÒÏ× (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: ISO8859\-8).
+.B \-fribidi\-charset <название кодировки> (только FriBiDi)
+Указывает кодировку, которая будет передана FriBiDi при декодировании
+не-UTF-8 субтитров (по умолчанию: ISO8859\-8).
 .
 .TP
-.B \-ifo <VOBsub IFO ÆÁÊÌ>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÆÁÊÌ, ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÙÊ ÄÌÑ ÚÁÇÒÕÚËÉ ÐÁÌÉÔÒÙ É ÒÁÚÍÅÒÁ ËÁÄÒÁ ÄÌÑ VOBsub ÓÕÂÔÉÔÒÏ×.
+.B \-ifo <VOBsub IFO файл>
+Указывает файл, используемый для загрузки палитры и размера кадра для VOBsub субтитров.
 .
 .TP
 .B \-noautosub
-÷ÙËÌÀÞÁÅÔ Á×ÔÏÍÁÔÉÞÅÓËÕÀ ÚÁÇÒÕÚËÕ ÆÁÊÌÁ ÓÕÂÔÉÔÒÏ×.
+Выключает автоматическую загрузку файла субтитров.
 .
 .TP
-.B \-osd\-duration <×ÒÅÍÑ>
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÄÌÉÔÅÌØÎÏÓÔØ ÏÔÏÂÒÁÖÅÎÉÑ ÓÏÏÂÝÅÎÉÊ OSD × ÍÓ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 1000).
+.B \-osd\-duration <время>
+Устанавливает длительность отображения сообщений OSD в мс (по умолчанию: 1000).
 .
 .TP
-.B \-osdlevel <0\-3> (ÔÏÌØËÏ MPlayer)
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ × ËÁËÏÍ ÒÅÖÉÍÅ ÄÏÌÖÅÎ ÚÁÐÕÓËÁÔØÓÑ OSD.
+.B \-osdlevel <0\-3> (только MPlayer)
+Указывает в каком режиме должен запускаться OSD.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-ÔÏÌØËÏ ÓÕÂÔÉÔÒÙ
+только субтитры
 .IPs 1
-ÇÒÏÍËÏÓÔØ + ÐÏÚÉÃÉÑ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ)
+громкость + позиция (по умолчанию)
 .IPs 2
-ÇÒÏÍËÏÓÔØ + ÐÏÚÉÃÉÑ + ×ÒÅÍÑ + ÐÒÏÃÅÎÔ
+громкость + позиция + время + процент
 .IPs 3
-ÇÒÏÍËÏÓÔØ + ÐÏÚÉÃÉÑ + ×ÒÅÍÑ + ÐÒÏÃÅÎÔ + ÏÂÝÅÅ ×ÒÅÍÑ
+громкость + позиция + время + процент + общее время
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-overlapsub
-ðÏÚ×ÏÌÑÅÔ ÏÞÅÒÅÄÎÙÍ ÓÕÂÔÉÔÒÁÍ ÂÙÔØ ÏÔÏÂÒÁÖÅÎÎÙÍÉ, ËÏÇÄÁ ÔÅËÕÝÉÅ ÅÝÅ ×ÉÄÉÍÙ
-(ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ ÐÏÄÄÅÒÖËÁ ×ËÌÀÞÁÅÔÓÑ ÔÏÌØËÏ ÄÌÑ ÏÐÒÅÄÅÌÅÎÎÙÈ ÆÏÒÍÁÔÏ×).
+Позволяет очередным субтитрам быть отображенными, когда текущие еще видимы
+(по умолчанию поддержка включается только для определенных форматов).
 .
 .TP
-.B \-sid <ID> (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ \-slang, \-vobsubid)
-ïÔÏÂÒÁÖÁÅÔ ÐÏÔÏË ÓÕÂÔÉÔÒÏ×, ÕËÁÚÁÎÎÙÊ ÐÏ <ID> (0\-31).
-MPlayer ÐÏËÁÚÙ×ÁÅÔ ÄÏÓÔÕÐÎÙÅ ID ÓÕÂÔÉÔÒÏ×, ËÏÇÄÁ ÚÁÐÕÝÅÎ × ÐÏÄÒÏÂÎÏÍ (\-v) ÒÅÖÉÍÅ.
-åÓÌÉ ×Ù ÎÅ ÍÏÖÅÔÅ ×ÙÂÒÁÔØ ÎÉ ÏÄÉÎ ÉÚ ÓÕÂÔÉÔÒÏ× ÎÁ DVD, ÐÏÐÒÏÂÕÊÔÅ ÔÁËÖÅ \-vobsubid.
+.B \-sid <ID> (смотрите также \-slang, \-vobsubid)
+Отображает поток субтитров, указанный по <ID> (0\-31).
+MPlayer показывает доступные ID субтитров, когда запущен в подробном (\-v) режиме.
+Если вы не можете выбрать ни один из субтитров на DVD, попробуйте также \-vobsubid.
 .
 .TP
-.B \-slang <ËÏÄ ÑÚÙËÁ[,ËÏÄ ÑÚÙËÁ,...]> (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ \-sid)
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÑÚÙËÏ× ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÙÈ × ÓÕÂÔÉÔÒÁÈ × ÐÏÒÑÄËÅ ÐÒÉÏÒÉÔÅÔÎÏÓÔÉ.
-òÁÚÎÙÅ ÆÏÒÍÁÔÙ ÆÁÊÌÏ× ÒÁÂÏÔÁÀÔ Ó ÒÁÚÎÙÍÉ ËÏÄÁÍÉ ÑÚÙËÏ×.
-DVD ÉÓÐÏÌØÚÕÀÔ ISO 639\-1 Ä×ÕÈÂÕË×ÅÎÎÙÅ ËÏÄÙ, Matroska ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔ
-ISO 639\-2 ÔÒÅÈÂÕË×ÅÎÎÙÅ, × ÔÏ ×ÒÅÍÑ ËÁË OGM  ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔ ÉÄÅÎÔÉÆÉËÁÔÏÒ
-× Ó×ÏÂÏÄÎÏÊ ÆÏÒÍÅ. MPlayer ×Ù×ÏÄÉÔ ÄÏÓÔÕÐÎÙÅ ÑÚÙËÉ ÐÒÉ ÚÁÐÕÓËÅ × ÐÏÄÒÏÂÎÏÍ (\-v) ÒÅÖÉÍÅ.
+.B \-slang <код языка[,код языка,...]> (смотрите также \-sid)
+Указывает языков используемых в субтитрах в порядке приоритетности.
+Разные форматы файлов работают с разными кодами языков.
+DVD используют ISO 639\-1 двухбуквенные коды, Matroska использует
+ISO 639\-2 трехбуквенные, в то время как OGM  использует идентификатор
+в свободной форме. MPlayer выводит доступные языки при запуске в подробном (\-v) режиме.
 .sp 1
-.I ðòéíåò:
+.I ПРИМЕР:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "mplayer dvd://1 \-slang hu,en"
-÷ÙÂÉÒÁÅÔ ÄÏÒÏÖËÕ Ó ÷ÅÎÇÅÒÓËÉÍÉ ÓÕÂÔÉÔÒÁÍÉ ÎÁ DVD, Á × ÓÌÕÞÁÅ ÏÔÓÕÔÓÔ×ÉÑ ÔÁËÏ×ÏÊ
-×ÏÚ×ÒÁÝÁÅÔÓÑ Ë ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÀ áÎÇÌÉÊÓËÏÇÏ.
+Выбирает дорожку с Венгерскими субтитрами на DVD, а в случае отсутствия таковой
+возвращается к использованию Английского.
 .IPs "mplayer \-slang jpn example.mkv"
-÷ÏÓÐÒÏÉÚ×ÏÄÉÔ ÆÁÊÌ Matroska Ó ñÐÏÎÓËÉÍÉ ÓÕÂÔÉÔÒÁÍÉ.
+Воспроизводит файл Matroska с Японскими субтитрами.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B \-spuaa <ÒÅÖÉÍ>
-òÅÖÉÍ ÓÇÌÁÖÉ×ÁÎÉÑ/\:ÍÁÓÛÔÁÂÉÒÏ×ÁÎÉÑ ÄÌÑ DVD/\:VOBsub.
-úÎÁÞÅÎÉÅ 16 ÍÏÖÅÔ ÂÙÔØ ÄÏÂÁ×ÌÅÎÏ Ë <ÒÅÖÉÍ> ÄÌÑ ÚÁÄÅÊÓÔ×Ï×ÁÎÉÑ ÍÁÓÛÔÁÂÉÒÏ×ÁÎÉÑ,
-ÌÁÖÅ ÅÓÌÉ ÒÁÚÍÅÒÙ ÉÓÈÏÄÎÏÇÏ É ÏÔÍÁÓÛÔÁÂÉÒÏ×ÁÎÎÏÇÏ ËÁÄÒÁ ÕÖÅ ÓÏ×ÐÁÄÁÀÔ.
-íÏÖÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØÓÑ, ÎÁÐÒÉÍÅÒ, ÄÌÑ ÇÁÕÓÓÏ×ÏÇÏ ÒÁÚÍÙ×ÁÎÉÑ ÓÕÂÔÉÔÒÏ×.
-äÏÓÔÕÐÎÙÅ ÒÅÖÉÍÙ:
+.B \-spuaa <режим>
+Режим сглаживания/\:масштабирования для DVD/\:VOBsub.
+Значение 16 может быть добавлено к <режим> для задействования масштабирования,
+лаже если размеры исходного и отмасштабированного кадра уже совпадают.
+Может использоваться, например, для гауссового размывания субтитров.
+Доступные режимы:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-ÎÉÞÅÇÏ (ÎÁÉÂÏÌÅÅ ÂÙÓÔÒÏÅ, ÏÞÅÎØ ÂÅÚÏÂÒÁÚÎÏÅ)
+ничего (наиболее быстрое, очень безобразное)
 .IPs 1
-ÁÐÒÏËÓÉÍÉÒÏ×ÁÎÎÙÊ (ÓÂÏÉÔ?)
+апроксимированный (сбоит?)
 .IPs 2
-ÐÏÌÎÏÅ (ÍÅÄÌÅÎÎÏÅ)
+полное (медленное)
 .IPs 3
-ÂÉÌÉÎÅÊÎÏÅ (ÂÙÓÔÒÏÅ É ÎÅ ÏÞÅÎØ ÐÌÏÈÏÅ, ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ)
+билинейное (быстрое и не очень плохое, по умолчанию)
 .IPs 4
-ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ ÇÁÕÓÓÏ×Ï ÒÁÚÍÙ×ÁÎÉÅ ÐÒÏÇÒÁÍÍÎÏÇÏ ÍÏÄÕÌÑ ÍÁÓÛÔÁÂÉÒÏ×ÁÎÉÑ (×ÙÇÌÑÄÉÔ ÏÞÅÎØ ÈÏÒÏÛÏ)
+используется гауссово размывание программного модуля масштабирования (выглядит очень хорошо)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-spualign <\-1\-2>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ËÁË ÄÏÌÖÎÙ ×ÙÒÁ×ÎÉ×ÁÔØÓÑ SPU (DVD/\:VOBsub) ÓÕÂÔÉÔÒÙ.
+Указывает как должны выравниваться SPU (DVD/\:VOBsub) субтитры.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-1"
-ÉÓÈÏÄÎÏÅ ÐÏÌÏÖÅÎÉÅ
+исходное положение
 .IPs " 0"
-÷ÙÒÁ×ÎÉ×ÁÎÉÅ Ë ×ÅÒÈÕ (ÉÚÎÁÞÁÌØÎÏÅ ÐÏ×ÅÄÅÎÉÅ, ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ).
+Выравнивание к верху (изначальное поведение, по умолчанию).
 .IPs " 1"
-÷ÙÒÁ×ÎÉ×ÁÎÉÅ Ë ÃÅÎÔÒÕ.
+Выравнивание к центру.
 .IPs " 2"
-÷ÙÒÁ×ÎÉ×ÁÎÉÅ Ë ÎÉÚÕ.
+Выравнивание к низу.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-spugauss <0.0\-3.0>
-ðÁÒÁÍÅÔÒ ÏÔËÌÏÎÅÎÉÑ ÇÁÕÓÓÏ×ÏÇÏ ÒÁÚÍÙ×ÁÎÉÑ, ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÙÊ \-spuaa 4.
-âÏÌØÛÉÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÏÚÎÁÞÁÀÔ ÂÏÌÅÅ ÓÉÌØÎÏÅ ÒÁÚÍÙ×ÁÎÉÅ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 1.0).
+Параметр отклонения гауссового размывания, используемый \-spuaa 4.
+Большие значения означают более сильное размывание (по умолчанию: 1.0).
 .
 .TP
-.B \-sub <ÆÁÊÌ_ÓÕÂÔÉÔÒÏ×1,ÆÁÊÌ_ÓÕÂÔÉÔÒÏ×2,...>
-éÓÐÏÌØÚÕÅÔ/\:ÏÔÏÂÒÁÖÁÅÔ ÕËÁÚÁÎÎÙÅ ÆÁÊÌÙ ÓÕÂÔÉÔÒÏ×.
-÷ ËÁÖÄÙÊ ÍÏÍÅÎÔ ×ÒÅÍÅÎÉ ÍÏÖÅÔ ÂÙÔØ ÐÏËÁÚÁÎ ÔÏÌØËÏ ÏÄÉÎ ÆÁÊÌ.
+.B \-sub <файл_субтитров1,файл_субтитров2,...>
+Использует/\:отображает указанные файлы субтитров.
+В каждый момент времени может быть показан только один файл.
 .
 .TP
 .B \-sub\-bg\-alpha <0\-255>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÚÎÁÞÅÎÉÅ ÁÌØÆÁ ËÁÎÁÌÁ ÄÌÑ ÓÕÂÔÉÔÒÏ× É ÆÏÎÁ OSD.
-âÏÌØÛÅÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ ÏÚÎÁÞÁÅÔ ÂÏÌØÛÕÀ ÐÒÏÚÒÁÞÎÏÓÔØ.
-0 ÏÚÎÁÞÁÅÔ ÐÏÌÎÕÀ ÐÒÏÚÒÁÞÎÏÓÔØ.
+Указывает значение альфа канала для субтитров и фона OSD.
+Большее значение означает большую прозрачность.
+0 означает полную прозрачность.
 .
 .TP
 .B \-sub\-bg\-color <0\-255>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ Ã×ÅÔ ÄÌÑ ÓÕÂÔÉÔÒÏ× Õ ÆÏÎÁ OSD.
-÷ ÄÁÎÎÙÊ ÍÏÍÅÎÔ ÓÕÂÔÉÔÒÙ ×Ù×ÏÄÑÔÓÑ × ÏÔÔÅÎËÁÈ ÓÅÒÏÇÏ, ÔÁË ÞÔÏ ÜÔÏ
-ÜË×É×ÁÌÅÎÔÎÏ ÉÎÔÅÎÓÉ×ÎÏÓÔÉ Ã×ÅÔÁ.
-255 ÏÚÎÁÞÁÅÔ ÂÅÌÙÊ É 0 \- ÞÅÒÎÙÊ.
+Указывает цвет для субтитров у фона OSD.
+В данный момент субтитры выводятся в оттенках серого, так что это
+эквивалентно интенсивности цвета.
+255 означает белый и 0 \- черный.
 .
 .TP
-.B \-sub\-demuxer <[+]ÎÁÚ×ÁÎÉÅ> (ÔÏÌØËÏ \-subfile) (âåôá ëïä)
-ðÒÉÎÕÄÉÔÅÌØÎÏ ÕÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÔÉÐ ÄÅÍÕÌØÔÉÐÌÅËÓÏÒÁ ÓÕÂÔÉÔÒÏ× ÄÌÑ \-subfile.
-éÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ '+' ÐÅÒÅÄ ÎÁÚ×ÁÎÉÅÍ ÄÌÑ ÐÒÉÎÕÄÉÔÅÌØÎÏÇÏ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÑ, ÜÔÏ
-ÐÒÏÐÕÓÔÉÔ ÎÅËÏÔÏÒÙÅ ÐÒÏ×ÅÒËÉ!
-õËÁÚÙ×ÁÊÔÅ ÎÁÚ×ÁÎÉÅ ÄÅÍÕÌØÔÐÌÅËÓÏÒÁ ÔÁËÉÍ, ËÁË ÏÎÏ ×Ù×ÏÄÉÔÓÑ ÏÐÃÉÅÊ \-sub\-demuxer help.
-äÌÑ ÏÂÒÁÔÎÏÊ ÓÏ×ÍÅÓÔÉÍÏÓÔÉ ÔÁËÖÅ ÄÏÐÕÓËÁÅÔÓÑ ID ÄÅÍÕÌØÔÐÌÅËÓÏÒÁ, ÏÐÒÅÄÅÌÅÎÎÙÊ ×
+.B \-sub\-demuxer <[+]название> (только \-subfile) (БЕТА КОД)
+Принудительно устанавливает тип демультиплексора субтитров для \-subfile.
+Используйте '+' перед названием для принудительного использования, это
+пропустит некоторые проверки!
+Указывайте название демультплексора таким, как оно выводится опцией \-sub\-demuxer help.
+Для обратной совместимости также допускается ID демультплексора, определенный в
 subreader.h.
 .
 .TP
-.B \-sub\-fuzziness <ÒÅÖÉÍ>
+.B \-sub\-fuzziness <режим>
 .\" FIXME
-îÁÓÔÒÁÉ×ÁÅÔ ÔÏÞÎÏÓÔØ ÓÏ×ÐÁÄÅÎÉÑ ÐÒÉ ÐÏÉÓËÅ ÓÕÂÔÉÔÒÏ×:
+Настраивает точность совпадения при поиске субтитров:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-ÔÏÞÎÏÅ ÓÏ×ÐÁÄÅÎÉÅ
+точное совпадение
 .IPs 1
-úÁÇÒÕÖÁÅÔ ×ÓÅ ÓÕÂÔÉÔÒÙ, ÓÏÄÅÒÖÁÝÉÅ ÎÁÚ×ÁÎÉÅ ÆÉÌØÍÁ.
+Загружает все субтитры, содержащие название фильма.
 .IPs 2
-úÁÇÒÕÖÁÅÔ ×ÓÅ ÓÕÂÔÉÔÒÙ, × ÔÅËÕÝÅÍ ËÁÔÁÌÏÇÅ.
+Загружает все субтитры, в текущем каталоге.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-sub\-no\-text\-pp
-ïÔËÌÀÞÁÅÔ ÌÀÂÙÅ ×ÉÄÙ ÐÏÓÔÐÒÏÃÅÓÓÉÎÇÁ ÔÅËÓÔÁ, ÐÒÏÉÚ×ÏÄÉÍÏÇÏ ÐÏÓÌÅ ÚÁÇÒÕÚËÉ
-ÓÕÂÔÉÔÒÏ×. éÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ ÄÌÑ ÏÔÌÁÄÏÞÎÙÈ ÃÅÌÅÊ.
+Отключает любые виды постпроцессинга текста, производимого после загрузки
+субтитров. Используется для отладочных целей.
 .
 .TP
 .B \-subalign <0\-2>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ËÁËÏÊ ËÒÁÊ ÓÕÂÔÉÔÒÏ× ÄÏÌÖÅÎ ×ÙÒÁ×ÎÉ×ÁÔØÓÑ ÐÏ ×ÙÓÏÔÅ, ÕËÁÚÁÎÎÏÊ
-ÏÐÃÉÅÊ \-subpos.
+Указывает какой край субтитров должен выравниваться по высоте, указанной
+опцией \-subpos.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-÷ÙÒÁ×ÎÉ×ÁÀÔ ×ÅÒÈ ÓÕÂÔÉÔÒÏ× (ÉÚÎÁÞÁÌØÎÏÅ ÐÏ×ÅÄÅÎÉÅ).
+Выравнивают верх субтитров (изначальное поведение).
 .IPs 1
-÷ÙÒÁ×ÎÉ×ÁÅÔ ÃÅÎÔÒ ÓÕÂÔÉÔÒÏ×.
+Выравнивает центр субтитров.
 .IPs 2
-÷ÙÒÁ×ÎÉ×ÁÅÔ ÎÉÖÎÀÀ ÇÒÁÎÉÃÕ ÓÕÂÔÉÔÒÏ× (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ).
+Выравнивает нижнюю границу субтитров (по умолчанию).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "\-subcc \ "
-ïÔÏÂÒÁÖÁÅÔ DVD Closed Caption (CC) ÓÕÂÔÉÔÒÙ.
-üÔÏ
-.B ÎÅ
-VOB ÓÕÂÔÉÔÒÙ, ÜÔÏ ÓÐÅÃÉÁÌØÎÙÅ ASCII ÓÕÂÔÉÔÒÙ ÄÌÑ ÌÀÄÅÊ Ó ÏÓÌÁÂÌÅÎÎÙÍ ÓÌÕÈÏÍ,
-ÚÁËÏÄÉÒÏ×ÁÎÎÙÅ × VOB × ÐÏÔÏËÅ ÄÌÑ ÐÏÌØÚÏ×ÁÔÅÌØÓËÉÈ ÄÁÎÎÙÈ ÎÁ ÂÏÌØÛÉÎÓÔ×Å DVD
-1 ÒÅÇÉÏÎÁ.
-îÁ DVD ÉÚ ÄÒÕÇÉÈ ÒÅÇÉÏÎÏ× CC ÓÕÂÔÉÔÒÙ ÐÏËÁ ÅÝÅ ×ÓÔÒÅÞÁÌÉÓØ.
+Отображает DVD Closed Caption (CC) субтитры.
+Это
+.B не
+VOB субтитры, это специальные ASCII субтитры для людей с ослабленным слухом,
+закодированные в VOB в потоке для пользовательских данных на большинстве DVD
+1 региона.
+На DVD из других регионов CC субтитры пока еще встречались.
 .
 .TP
-.B \-subcp <ËÏÄÉÒÏ×ËÁ> (ÔÏÌØËÏ iconv)
-åÓÌÉ ×ÁÛÁ ÓÉÓÔÅÍÁ ÐÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÅÔ iconv(3), ÍÏÖÎÏ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÜÔÕ ÏÐÃÉÀ ÄÌÑ
-ÕËÁÚÁÎÉÑ ËÏÄÉÒÏ×ËÉ ÓÕÂÔÉÔÒÏ×.
+.B \-subcp <кодировка> (только iconv)
+Если ваша система поддерживает iconv(3), можно использовать эту опцию для
+указания кодировки субтитров.
 .sp 1
-.I ðòéíåò:
+.I ПРИМЕР:
 .PD 0
 .RSs
 \-subcp latin2
@@ -2426,472 +2425,472 @@ VOB ÓÕÂÔÉÔÒÙ, ÜÔÏ ÓÐÅÃÉÁÌØÎÙÅ ASCII ÓÕÂÔ
 .PD 1
 .
 .TP
-.B \-subcp enca:<ÑÚÙË>:<ËÏÄÉÒÏ×ËÁ ÐÒÉ ÓÂÏÅ> (ÔÏÌØËÏ ENCA)
-÷Ù ÍÏÖÅÔÅ ÕËÁÚÁÔØ ×ÁÛ ÑÚÙË, ÉÓÐÏÌØÚÕÑ Ä×ÕÈÂÕË×ÅÎÎÙÊ ËÏÄ ÑÚÙËÁ,
-ÞÔÏÂÙ ÄÁÔØ ENCA ×ÏÚÍÏÖÎÏÓÔØ ÏÐÒÅÄÅÌÉÔØ ËÏÄÏ×ÕÀ ÓÔÒÁÎÉÃÕ Á×ÔÏÍÁÔÉÞÅÓËÉ.
-åÓÌÉ ÎÅ Õ×ÅÒÅÎÙ, ××ÅÄÉÔÅ ÞÔÏ\-ÎÉÂÕÄØ É ÓÍÏÔÒÉÔÅ ×Ù×ÏÄ Ó \-v, ÞÔÏÂÙ ÏÐÒÅÄÅÌÉÔØ
-ÓÐÉÓÏË ÄÏÓÔÕÐÎÙÈ ÑÚÙËÏ×. <ËÏÄÉÒÏ×ËÁ ÐÒÉ ÓÂÏÅ> ÕËÁÚÙ×ÁÅÔ ËÏÄÉÒÏ×ËÕ, ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÕÀ,
-ËÏÇÄÁ ÎÅ ÓÒÁÂÁÔÙ×ÁÅÔ Á×ÔÏÏÐÒÅÄÅÌÅÎÉÅ.
+.B \-subcp enca:<язык>:<кодировка при сбое> (только ENCA)
+Вы можете указать ваш язык, используя двухбуквенный код языка,
+чтобы дать ENCA возможность определить кодовую страницу автоматически.
+Если не уверены, введите что\-нибудь и смотрите вывод с \-v, чтобы определить
+список доступных языков. <кодировка при сбое> указывает кодировку, используемую,
+когда не срабатывает автоопределение.
 .sp 1
-.I ðòéíåò:
+.I ПРИМЕР:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-subcp enca:cs:latin2"
-ïÐÒÅÄÅÌÑÅÔ ËÏÄÉÒÏ×ËÕ, ÐÒÅÄÐÏÌÁÇÁÑ, ÞÔÏ ÓÕÂÔÉÔÒÙ ÎÁ þÅÛÓËÏÍ, ÕÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ
-latin 2, ÅÓÌÉ ÏÐÒÅÄÅÌÅÎÉÅ ÎÅ ÒÁÂÏÔÁÅÔ.
+Определяет кодировку, предполагая, что субтитры на Чешском, устанавливает
+latin 2, если определение не работает.
 .IPs "\-subcp enca:pl:cp1250"
-ïÐÒÅÄÅÌÑÅÔ ËÏÄÉÒÏ×ËÕ ÄÌÑ ðÏÌØÓËÏÇÏ, ÕÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ
-cp1250, ÅÓÌÉ ÏÐÒÅÄÅÌÅÎÉÅ ÎÅ ÒÁÂÏÔÁÅÔ.
+Определяет кодировку для Польского, устанавливает
+cp1250, если определение не работает.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B \-subdelay <ÓÅË>
-ïÔÏÂÒÁÖÁÅÔ ÓÕÂÔÉÔÒÙ <ÓÅË> ÓÅËÕÎÄ.
-íÏÖÅÔ ÂÙÔØ ÏÔÒÉÃÁÔÅÌØÎÙÍ.
+.B \-subdelay <сек>
+Отображает субтитры <сек> секунд.
+Может быть отрицательным.
 .
 .TP
-.B \-subfile <ÆÁÊÌ> (âåôá ëïä)
-÷ ÄÁÎÎÙÊ ÍÏÍÅÎÔ ÂÅÓÐÏÌÅÚÎÏ.
-ôÏ ÖÅ, ÞÔÏ É \-audiofile, ÎÏ ÄÌÑ ÐÏÔÏËÁ ÓÕÂÔÉÔÒÏ× (OggDS?).
+.B \-subfile <файл> (БЕТА КОД)
+В данный момент бесполезно.
+То же, что и \-audiofile, но для потока субтитров (OggDS?).
 .
 .TP
-.B \-subfont <ÉÍÑ ÆÁÊÌÁ (FreeType), ÎÁÚ×ÁÎÉÅ ÛÒÉÆÔÁ (Fontconfig)> (ÔÏÌØËÏ FreeType)
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÛÒÉÆÔ ÓÕÂÔÉÔÒÏ× (ÓÍ. \-font).
-åÓÌÉ ÏÐÃÉÑ \-subfont ÎÅ ÕËÁÚÁÎÁ, ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ \-font.
+.B \-subfont <имя файла (FreeType), название шрифта (Fontconfig)> (только FreeType)
+Устанавливает шрифт субтитров (см. \-font).
+Если опция \-subfont не указана, используется \-font.
 .
 .TP
-.B \-subfont\-autoscale <0\-3> (ÔÏÌØËÏ FreeType)
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÒÅÖÉÍ Á×ÔÏÍÁÓÛÔÁÂÉÒÏ×ÁÎÉÑ.
+.B \-subfont\-autoscale <0\-3> (только FreeType)
+Устанавливает режим автомасштабирования.
 .br
-.I úáíåþáîéå:
-0 ÏÚÎÁÞÁÅÔ, ÞÔÏ ÍÁÓÛÔÁÂ ÔÅËÓÔÁ É ÍÁÓÛÔÁÂ OSD \- ÜÔÏ ×ÙÓÏÔÁ ÛÒÉÆÔÁ × ÔÏÞËÁÈ.
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+0 означает, что масштаб текста и масштаб OSD \- это высота шрифта в точках.
 .sp 1
-òÅÖÉÍ ÍÏÖÅÔ ÂÙÔØ:
+Режим может быть:
 .sp 1
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-ÎÅÔ Á×ÔÏÍÁÓÛÔÁÂÁ
+нет автомасштаба
 .IPs 1
-ÐÒÏÐÏÒÃÉÏÎÁÌØÎÏ ×ÙÓÏÔÅ ÆÉÌØÍÁ
+пропорционально высоте фильма
 .IPs 2
-ÐÒÏÐÏÒÃÉÏÎÁÌØÎÏ ÛÉÒÉÎÅ ÆÉÌØÍÁ
+пропорционально ширине фильма
 .IPs 3
-ÐÒÏÐÏÒÃÉÏÎÁÌØÎÏ ÄÉÁÇÏÎÁÌÉ ÆÉÌØÍÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ)
+пропорционально диагонали фильма (по умолчанию)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B \-subfont\-blur <0\-8> (ÔÏÌØËÏ FreeType)
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÒÁÄÉÕÓ ÒÁÚÍÙ×ÁÎÉÑ ÛÒÉÆÔÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 2).
+.B \-subfont\-blur <0\-8> (только FreeType)
+Указывает радиус размывания шрифта (по умолчанию: 2).
 .
 .TP
-.B \-subfont\-encoding <ÚÎÁÞÅÎÉÅ> (ÔÏÌØËÏ FreeType)
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ËÏÄÉÒÏ×ËÕ ÛÒÉÆÔÁ.
-ëÏÇÄÁ ÕÓÔÁÎÏ×ÌÅÎÁ × 'unicode', ÂÕÄÕÔ ÒÅÎÄÅÒÉÔØÓÑ ×ÓÅ ÇÌÉÆÙ ÉÚ ÆÁÊÌÁ ÛÒÉÆÔÁ É
-ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØÓÑ ÀÎÉËÏÄ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: unicode).
+.B \-subfont\-encoding <значение> (только FreeType)
+Устанавливает кодировку шрифта.
+Когда установлена в 'unicode', будут рендериться все глифы из файла шрифта и
+использоваться юникод (по умолчанию: unicode).
 .
 .TP
-.B \-subfont\-osd\-scale <0\-100> (ÔÏÌØËÏ FreeType)
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ËÏÜÆÆÉÃÉÅÎÔ Á×ÔÏÍÁÓÛÔÁÂÁ OSD ÜÌÅÍÅÎÔÏ× (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 6).
+.B \-subfont\-osd\-scale <0\-100> (только FreeType)
+Устанавливает коэффициент автомасштаба OSD элементов (по умолчанию: 6).
 .
 .TP
-.B \-subfont\-outline <0\-8> (ÔÏÌØËÏ FreeType)
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÔÏÌÝÉÎÕ ÏÂÒÁÍÌÅÎÉÑ ÛÒÉÆÔÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 2).
+.B \-subfont\-outline <0\-8> (только FreeType)
+Устанавливает толщину обрамления шрифта (по умолчанию: 2).
 .
 .TP
-.B \-subfont\-text\-scale <0\-100> (ÔÏÌØËÏ FreeType)
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ËÏÜÆÆÉÃÉÅÎÔ Á×ÔÏÍÁÓÛÔÁÂÁ ÔÅËÓÔÁ ÓÕÂÔÉÔÒÏ× ËÁË
-ÐÒÏÃÅÎÔ ÏÔ ÒÁÚÍÅÒÁ ÜËÒÁÎÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 5).
+.B \-subfont\-text\-scale <0\-100> (только FreeType)
+Устанавливает коэффициент автомасштаба текста субтитров как
+процент от размера экрана (по умолчанию: 5).
 .
 .TP
-.B \-subfps <ÞÁÓÔÏÔÁ>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÞÁÓÔÏÔÕ ËÁÄÒÏ× ÆÁÊÌÁ ÓÕÂÔÉÔÒÏ× (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: fps ÆÉÌØÍÁ).
+.B \-subfps <частота>
+Указывает частоту кадров файла субтитров (по умолчанию: fps фильма).
 .br
-.I úáíåþáîéå:
-<ÞÁÓÔÏÔÁ> > fps ÆÉÌØÍÁ ÕÓËÏÒÑÅÔ ÓÕÂÔÉÔÒÙ, ÏÓÎÏ×ÁÎÎÙÅ ÎÁ
-ËÁÄÒÁÈ, É ÚÁÍÅÄÌÑÅÔ ÓÕÂÔÉÔÒÙ, ÏÓÎÏ×ÁÎÎÙÅ ÎÁ ×ÒÅÍÅÎÎÙÈ ÍÅÔËÁÈ.
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+<частота> > fps фильма ускоряет субтитры, основанные на
+кадрах, и замедляет субтитры, основанные на временных метках.
 .
 .TP
-.B \-subpos <0\-100> (ÉÍÅÅÔ ÓÍÙÓÌ ÔÏÌØËÏ Ó \-vf expand)
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÐÏÚÉÃÉÀ ÓÕÂÔÉÔÒÏ× ÎÁ ÜËÒÁÎÅ.
-õËÁÚÙ×ÁÅÔÓÑ ×ÅÒÔÉËÁÌØÎÁÑ ÐÏÚÉÃÉÑ ÓÕÂÔÉÔÒÏ× × % ÏÔ ×ÙÓÏÔÙ ÜËÒÁÎÁ.
+.B \-subpos <0\-100> (имеет смысл только с \-vf expand)
+Указывает позицию субтитров на экране.
+Указывается вертикальная позиция субтитров в % от высоты экрана.
 .
 .TP
 .B \-subwidth <10\-100>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÍÁËÓÉÍÁÌØÎÕÀ ÛÉÒÉÎÕ ÓÕÂÔÉÔÒÏ× ÎÁ ÜËÒÁÎÅ.
-ðÏÌÅÚÎÏ ÄÌÑ TV-×Ù×ÏÄÁ.
-õËÁÚÙ×ÁÅÔÓÑ ÛÉÒÉÎÁ ÓÕÂÔÉÔÒÏ×  × % ÏÔ ÛÉÒÉÎÙ ÜËÒÁÎÁ.
+Указывает максимальную ширину субтитров на экране.
+Полезно для TV-вывода.
+Указывается ширина субтитров  в % от ширины экрана.
 .
 .TP
 .B \-noterm\-osd
-ïÔËÌÀÞÁÅÔ ÏÔÏÂÒÁÖÅÎÉÅ ÓÏÏÂÝÅÎÉÊ OSD ÎÁ ËÏÎÓÏÌÉ, ËÏÇÄÁ ÎÅÄÏÓÔÕÐÎÏ ÎÉËÁËÏÇÏ ×ÉÄÅÏ.
+Отключает отображение сообщений OSD на консоли, когда недоступно никакого видео.
 .
 .TP
-.B \-term\-osd\-esc <escape ÐÏÓÌÅÄÏ×ÁÔÅÌØÎÏÓÔØ>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ escape ÐÏÓÌÅÄÏ×ÁÔÅÌØÎÏÓÔØ ×Ù×ÏÄÉÍÕÀ ÎÁ ËÏÎÓÏÌØ ÐÅÒÅÄ ×Ù×ÏÄÏÍ ÓÏÏÂÝÅÎÉÑ OSD.
-Escape ÐÏÓÌÅÄÏ×ÁÔÅÌØÎÏÓÔØ ÄÏÌÖÎÁ ÐÅÒÅÄ×ÉÇÁÔØ ÕËÁÚÁÔÅÌØ ÎÁ ÎÁÞÁÌÏ ÓÔÒÏËÉ, ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÏÊ ÄÌÑ
-OSD É ÏÞÉÝÁÔØ ÅÅ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: ^[[A\\r^[[K).
+.B \-term\-osd\-esc <escape последовательность>
+Указывает escape последовательность выводимую на консоль перед выводом сообщения OSD.
+Escape последовательность должна передвигать указатель на начало строки, используемой для
+OSD и очищать ее (по умолчанию: ^[[A\\r^[[K).
 .
 .TP
 .B \-unicode
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ MPlayer ÏÂÒÁÂÁÔÙ×ÁÔØ ÆÁÊÌ ÓÕÂÔÉÔÒÏ× ËÁË unicode.
+Указывает MPlayer обрабатывать файл субтитров как unicode.
 .
 .TP
-.B \-unrarexec <ÐÕÔØ Ë ÉÓÐÏÌÎÑÅÍÏÍÕ ÆÁÊÌÕ unrar> (ÎÅ ÐÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÅÔÓÑ ÎÁ MingW)
-õËÁÚÁÔØ ÐÕÔØ Ë ÉÓÐÏÌÎÑÅÍÏÍÕ ÆÁÊÌÕ unrar, ÞÔÏÂÙ MPlayer ÍÏÇ
-ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÅÇÏ ÄÌÑ ÄÏÓÔÕÐÁ Ë VOBsub ÆÁÊÌÁÍ, ÓÖÁÔÙÍÉ rar
-(ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: ÎÅ ÕÓÔÁÎÏ×ÌÅÎÏ, ÐÏÜÔÏÍÕ ÄÁÎÎÁÑ ÆÕÎËÃÉÑ ÏÔËÌÀÞÅÎÁ).
-ðÕÔØ ÄÏÌÖÅÎ ×ËÌÀÞÁÔØ ÉÍÑ ÉÓÐÏÌÎÑÅÍÏÇÏ ÆÁÊÌÁ, ÎÁÐÒÉÍÅÒ,\& /usr/local/bin/unrar.
+.B \-unrarexec <путь к исполняемому файлу unrar> (не поддерживается на MingW)
+Указать путь к исполняемому файлу unrar, чтобы MPlayer мог
+использовать его для доступа к VOBsub файлам, сжатыми rar
+(по умолчанию: не установлено, поэтому данная функция отключена).
+Путь должен включать имя исполняемого файла, например,\& /usr/local/bin/unrar.
 .
 .TP
 .B "\-utf8 \ \ "
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ MPlayer ÏÂÒÁÂÁÔÙ×ÁÔØ ÆÁÊÌ ÓÕÂÔÉÔÒÏ× ËÁË UTF\-8.
+Указывает MPlayer обрабатывать файл субтитров как UTF\-8.
 .
 .TP
-.B \-vobsub <VOBsub ÆÁÊÌ ÂÅÚ ÒÁÓÛÉÒÅÎÉÑ>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ VOBsub ÆÁÊÌ, ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÙÊ ÄÌÑ ÓÕÂÔÉÔÒÏ×.
-äÏÌÖÅÎ ÂÙÔØ ÐÏÌÎÙÍ ÐÕÔÅÍ ÂÅÚ ÒÁÓÛÉÒÅÎÉÑ, Ô.Å.\& ÂÅÚ '.idx', '.ifo' ÉÌÉ '.sub'.
+.B \-vobsub <VOBsub файл без расширения>
+Указывает VOBsub файл, используемый для субтитров.
+Должен быть полным путем без расширения, т.е.\& без '.idx', '.ifo' или '.sub'.
 .
 .TP
 .B \-vobsubid <0\-31>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ID ÓÕÂÔÉÔÒÏ× VOBsub.
+Указывает ID субтитров VOBsub.
 .
 .
 .
-.SH "ïðãéé ÷ù÷ïäá ú÷õëá (ôïìøëï MPLAYER)"
+.SH "ОПЦИИ ВЫВОДА ЗВУКА (ТОЛЬКО MPLAYER)"
 .
 .TP
-.B \-abs <ÚÎÁÞÅÎÉÅ> (ÔÏÌØËÏ \-ao oss) (õóôáòåìï)
-ðÅÒÅÏÐÒÅÄÅÌÑÅÔ ÒÁÚÍÅÒ ÂÕÆÅÒÁ ÁÕÄÉÏ ÄÒÁÊ×ÅÒÁ/\:ËÁÒÔÙ.
+.B \-abs <значение> (только \-ao oss) (УСТАРЕЛО)
+Переопределяет размер буфера аудио драйвера/\:карты.
 .
 .TP
-.B \-format <ÆÏÒÍÁÔ> (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ ÁÕÄÉÏ ÆÉÌØÔÒ format)
-÷ÙÂÉÒÁÅÔ ÆÏÒÍÁÔ ÓÜÍÐÌÁ, ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÙÊ ÄÌÑ ×Ù×ÏÄÁ ÓÏ ÓÌÏÑ
-ÁÕÄÉÏ ÆÉÌØÔÒÏ× ÎÁ Ú×ÕËÏ×ÕÀ ËÁÒÔÕ.
-úÎÁÞÅÎÉÑ, ËÏÔÏÒÙÅ ÍÏÖÅÔ ÐÒÉÎÉÍÁÔØ <ÆÏÒÍÁÔ> ÐÅÒÅÞÉÓÌÅÎÙ ÎÉÖÅ × ÏÐÉÓÁÎÉÉ
-ÁÕÄÉÏ ÆÉÌØÔÒÁ format.
+.B \-format <формат> (смотрите также аудио фильтр format)
+Выбирает формат сэмпла, используемый для вывода со слоя
+аудио фильтров на звуковую карту.
+Значения, которые может принимать <формат> перечислены ниже в описании
+аудио фильтра format.
 .
 .TP
-.B \-mixer <ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Ï>
-éÓÐÏÌØÚÕÅÔ ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Ï ÍÉËÛÅÒÁ, ÏÔÌÉÞÎÏÅ ÏÔ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ
-/dev/\:mixer. äÌÑ ALSA ÜÔÏ ÎÁÚ×ÁÎÉÅ ÍÉËÛÅÒÁ.
+.B \-mixer <устройство>
+Использует устройство микшера, отличное от значения по умолчанию
+/dev/\:mixer. Для ALSA это название микшера.
 .
 .TP
-.B \-mixer\-channel <mixer line>[,mixer index] (ÔÏÌØËÏ \-ao oss É \-ao)
-üÔÁ ÏÐÃÉÑ ÕËÁÖÅÔ MPlayer ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÄÒÕÇÏÊ ËÁÎÁÌ ÄÌÑ ÕÐÒÁ×ÌÅÎÉÑ
-ÇÒÏÍËÏÓÔØÀ, ×ÍÅÓÔÏ PCM. ïÐÃÉÉ ÄÌÑ OSS ×ËÌÀÞÁÀÔ
+.B \-mixer\-channel <mixer line>[,mixer index] (только \-ao oss и \-ao)
+Эта опция укажет MPlayer использовать другой канал для управления
+громкостью, вместо PCM. Опции для OSS включают
 .B vol, pcm, line.
-ðÏÌÎÙÊ ÓÐÉÓÏË ÏÐÃÉÊ ÓÍÏÔÒÉÔÅ × SOUND_DEVICE_NAMES ×
+Полный список опций смотрите в SOUND_DEVICE_NAMES в
 /usr/\:include/\:linux/\:soundcard.h.
-äÌÑ ALSA ×Ù ÍÏÖÅÔÅ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÎÁÚ×ÁÎÉÑ, ÏÔÏÂÒÁÖÁÅÍÙÅ, ÎÁÐÒÉÍÅÒ alsamixer,
-×ÒÏÄÅ
+Для ALSA вы можете использовать названия, отображаемые, например alsamixer,
+вроде
 .B Master, Line, PCM.
 .br
-.I úáíåþáîéå:
-îÁÚ×ÁÎÉÑ ËÁÎÁÌÏ× ÍÉËÛÅÒÁ ALSA, Ó ÐÏÓÌÅÄÕÀÝÉÍÉ ÞÉÓÌÁÍÉ ÄÏÌÖÎÙ ÂÙÔØ ÕËÁÚÁÎÙ × ÆÏÒÍÁÔÅ
-<ÎÁÚ×ÁÎÉÅ,ÞÉÓÌÏ>, ÎÁÐÒÉÍÅÒ ËÁÎÁÌ, ÐÏÍÅÞÅÎÎÙÊ 'PCM 1', × alsamixer ÄÏÌÖÅÎ ÂÙÔØ
-ÐÒÅÏÂÒÁÚÏ×ÁÎ ×
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+Названия каналов микшера ALSA, с последующими числами должны быть указаны в формате
+<название,число>, например канал, помеченный 'PCM 1', в alsamixer должен быть
+преобразован в
 .BR PCM,1 .
 .
 .TP
 .B \-softvol
-ðÒÉÎÕÄÉÔÅÌØÎÏ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔ ÐÒÏÇÒÁÍÍÎÙÊ ÍÉËÛÅÒ, ×ÍÅÓÔÏ ÍÉËÛÅÒÁ Ú×ÕËÏ×ÏÊ ËÁÒÔÙ.
+Принудительно использует программный микшер, вместо микшера звуковой карты.
 .
 .TP
 .B \-softvol\-max <10.0\-10000.0>
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÍÁËÓÉÍÁÌØÎÙÊ ÕÒÏ×ÅÎØ ÕÓÉÌÅÎÉÑ × ÐÒÏÃÅÎÔÁÈ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 110).
-úÎÁÞÅÎÉÅ 200 ÐÏÚ×ÏÌÉÔ ×ÁÍ ÉÚÍÅÎÑÔØ ÇÒÏÍËÏÓÔØ ÄÏ ×ÅÌÉÞÉÎÙ × Ä×Á ÒÁÚÁ
-ÐÒÅ×ÙÛÁÀÝÅÊ ÔÅËÕÝÉÊ ÕÒÏ×ÅÎØ. óÏ ÚÎÁÞÅÎÉÑÍÉ ÎÉÖÅ 100 ÎÁÞÁÌØÎÙÊ ÕÒÏ×ÅÎØ
-(ÒÁ×ÎÙÊ 100%) ÂÕÄÅÔ ÂÏÌØÛÅ ÍÁËÓÉÍÁÌØÎÏÇÏ, É OSD ÎÅ ÍÏÖÅÔ ÏÔÏÂÒÁÚÉÔØ ÅÇÏ
-ËÏÒÒÅËÔÎÏ.
+Устанавливает максимальный уровень усиления в процентах (по умолчанию: 110).
+Значение 200 позволит вам изменять громкость до величины в два раза
+превышающей текущий уровень. Со значениями ниже 100 начальный уровень
+(равный 100%) будет больше максимального, и OSD не может отобразить его
+корректно.
 .
 .TP
 .B \-volstep <0\-100>
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÒÁÚÍÅÒ ÛÁÇÁ ÉÚÍÅÎÅÎÉÑ ÇÒÏÍËÏÓÔÉ ÍÉËÛÅÒÁ × ÐÒÏÃÅÎÔÁÈ ÏÔ
-×ÓÅÇÏ ÄÉÁÐÁÚÏÎÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 3).
+Устанавливает размер шага изменения громкости микшера в процентах от
+всего диапазона (по умолчанию: 3).
 .
 .TP
-.B \-volume <-1\-100> (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ \-af volume)
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÉÓÈÏÄÎÕÀ ÇÒÏÍËÏÓÔØ ÍÉËÛÅÒÁ, ÁÐÐÁÒÁÔÎÏÇÏ ÌÉÂÏ
-ÐÒÏÇÒÁÍÍÎÏÇÏ (ÅÓÌÉ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ ÓÏ×ÍÅÓÔÎÏ Ó \-softvol).
-úÎÁÞÅÎÉÅ -1 (ÕÍÏÌÞÁÎÉÅ) ÎÅ ÉÚÍÅÎÑÅÔ ÇÒÏÍËÏÓÔØ.
+.B \-volume <-1\-100> (смотрите также \-af volume)
+Устанавливает исходную громкость микшера, аппаратного либо
+программного (если используется совместно с \-softvol).
+Значение -1 (умолчание) не изменяет громкость.
 .
 .
 .
-.SH "äòáê÷åòù ÷ù÷ïäá ú÷õëá (ôïìøëï MPLAYER)"
-äÒÁÊ×ÅÒÙ ×Ù×ÏÄÁ Ú×ÕËÁ Ñ×ÌÑÀÔÓÑ ÉÎÔÅÒÆÅÊÓÏÍ Ë ÒÁÚÌÉÞÎÙÍ ÓÒÅÄÓÔ×ÁÍ ×Ù×ÏÄÁ Ú×ÕËÁ.
-óÉÎÔÁËÓÉÓ:
+.SH "ДРАЙВЕРЫ ВЫВОДА ЗВУКА (ТОЛЬКО MPLAYER)"
+Драйверы вывода звука являются интерфейсом к различным средствам вывода звука.
+Синтаксис:
 .
 .TP
-.B \-ao <ÄÒÁÊ×ÅÒ1[:ÐÏÄÏÐÃÉÑ1[=ÚÎÁÞÅÎÉÅ]:...],ÄÒÁÊ×ÅÒ2,...[,]>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÓÐÉÓÏË ÐÒÉÏÒÉÔÅÔÎÏÓÔÉ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÑ ÄÒÁÊ×ÅÒÏ× ×Ù×ÏÄÁ Ú×ÕËÁ.
+.B \-ao <драйвер1[:подопция1[=значение]:...],драйвер2,...[,]>
+Указывает список приоритетности использования драйверов вывода звука.
 .PP
-åÓÌÉ ÓÐÉÓÏË ÓÏÄÅÒÖÉÔ × ËÏÎÃÅ ',' MPlayer × ÓÌÕÞÁÅ ÐÒÏÂÌÅÍ ÂÕÄÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ
-ÄÒÁÊ×ÅÒÙ, ÎÅ ×ËÌÀÞÅÎÎÙÅ × ÓÐÉÓÏË.
-ðÏÄÏÐÃÉÉ ÎÅÏÂÑÚÁÔÅÌØÎÙ, É × ÂÏÌØÛÉÎÓÔ×Å ÓÌÕÞÁÅ× ÍÏÇÕÔ ÂÙÔØ ÏÐÕÝÅÎÙ.
+Если список содержит в конце ',' MPlayer в случае проблем будет использовать
+драйверы, не включенные в список.
+Подопции необязательны, и в большинстве случаев могут быть опущены.
 .br
-.I úáíåþáîéå:
-óÍÏÔÒÉÔÅ \-ao help, ÞÔÏÂÙ ÐÏÌÕÞÉÔØ ÓÐÉÓÏË ×ÓÔÒÏÅÎÎÙÈ ÄÒÁÊ×ÅÒÏ× ×Ù×ÏÄÁ Ú×ÕËÁ.
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+Смотрите \-ao help, чтобы получить список встроенных драйверов вывода звука.
 .sp 1
-.I ðòéíåò:
+.I ПРИМЕР:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-ao alsa,oss,"
-ðÒÏÂÕÅÔÓÑ ALSA ÄÒÁÊ×ÅÒ, ÚÁÔÅÍ OSS, ÚÁÔÅÍ ÏÓÔÁÌØÎÙÅ.
+Пробуется ALSA драйвер, затем OSS, затем остальные.
 .IPs "\-ao alsa:noblock:device=hw=0.3"
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÎÅÂÌÏËÉÒÕÀÝÉÊ ÒÅÖÉÍ É × ËÁÞÅÓÔ×Å ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Á ÐÅÒ×ÕÀ ËÁÒÔÕ,
-ÞÅÔ×ÅÒÔÏÅ ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Ï.
+Устанавливает неблокирующий режим и в качестве устройства первую карту,
+четвертое устройство.
 .RE
 .PD 1
 .sp 1
-äÏÓÔÕÐÎÙÅ ÄÒÁÊ×ÅÒÙ ×Ù×ÏÄÁ Ú×ÕËÁ:
+Доступные драйверы вывода звука:
 .
 .TP
 .B "alsa\ \ \ "
-äÒÁÊ×ÅÒ ×Ù×ÏÄÁ Ú×ÕËÁ ALSA 0.9/1.x
+Драйвер вывода звука ALSA 0.9/1.x
 .PD 0
 .RSs
 .IPs noblock
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÎÅÂÌÏËÉÒÕÀÝÉÊ ÒÅÖÉÍ.
-.IPs device=<ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Ï>
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÎÁÚ×ÁÎÉÅ ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Á.
-úÁÍÅÎÉÔÅ ÌÀÂÙÅ ',' ÎÁ '.' É ÌÀÂÙÅ ':' ÎÁ '=' × ÎÁÚ×ÁÎÉÉ ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Á ALSA.
-äÌÑ hwac3 ×Ù×ÏÄÁ ÞÅÒÅÚ S/PDIF, ÉÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ "iec958" ÉÌÉ "spdif" ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Ï,
-ÅÓÌÉ ×Ù ÎÅ ÚÎÁÅÔÅ ËÁË ÐÒÁ×ÉÌØÎÏ ÅÇÏ ÕÓÔÁÎÏ×ÉÔØ.
+Устанавливает неблокирующий режим.
+.IPs device=<устройство>
+Устанавливает название устройства.
+Замените любые ',' на '.' и любые ':' на '=' в названии устройства ALSA.
+Для hwac3 вывода через S/PDIF, используйте "iec958" или "spdif" устройство,
+если вы не знаете как правильно его установить.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "alsa5\ \ "
-äÒÁÊ×ÅÒ ×Ù×ÏÄÁ Ú×ÕËÁ ALSA 0.5
+Драйвер вывода звука ALSA 0.5
 .
 .TP
 .B "oss\ \ \ \ "
-äÒÁÊ×ÅÒ ×Ù×ÏÄÁ Ú×ÕËÁ OSS
+Драйвер вывода звука OSS
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <dsp\-ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Ï>
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Ï ×Ù×ÏÄÁ Ú×ÕËÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: /dev/\:dsp).
-.IPs <mixer\-ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Ï>
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Ï ÍÉËÛÉÒÏ×ÁÎÉÑ Ú×ÕËÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: /dev/\:mixer).
-.IPs <mixer\-ËÁÎÁÌ>
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ËÁÎÁÌ ÍÉËÛÅÒÁ Ú×ÕËÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: pcm).
+.IPs <dsp\-устройство>
+Устанавливает устройство вывода звука (по умолчанию: /dev/\:dsp).
+.IPs <mixer\-устройство>
+Устанавливает устройство микширования звука (по умолчанию: /dev/\:mixer).
+.IPs <mixer\-канал>
+Устанавливает канал микшера звука (по умолчанию: pcm).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B sdl (ÔÏÌØËÏ SDL)
-äÒÁÊ×ÅÒ ×Ù×ÏÄÁ Ú×ÕËÁ ×ÙÓÏËÏÕÒÏ×ÎÅ×ÏÊ ÐÌÁÔÆÏÒÍÏ\-ÎÅÚÁ×ÉÓÉÍÏÊ ÂÉÂÌÉÏÔÅËÉ
+.B sdl (только SDL)
+Драйвер вывода звука высокоуровневой платформо\-независимой библиотеки
  SDL (Simple Directmedia Layer)
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <ÄÒÁÊ×ÅÒ>
-ñ×ÎÏ ×ÙÂÉÒÁÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÙÊ SDL ÄÒÁÊ×ÅÒ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: ÎÁ ÕÓÍÏÔÒÅÎÉÅ SDL).
+.IPs <драйвер>
+Явно выбирает используемый SDL драйвер (по умолчанию: на усмотрение SDL).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "arts\ \ \ "
-äÒÁÊ×ÅÒ ×Ù×ÏÄÁ Ú×ÕËÁ ÞÅÒÅÚ ÄÅÍÏÎ aRts
+Драйвер вывода звука через демон aRts
 .
 .TP
 .B "esd\ \ \ \ "
-äÒÁÊ×ÅÒ ×Ù×ÏÄÁ Ú×ÕËÁ ÞÅÒÅÚ ÄÅÍÏÎ ESD
+Драйвер вывода звука через демон ESD
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <ÓÅÒ×ÅÒ>
-ñ×ÎÏ ×ÙÂÉÒÁÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÙÊ ESD ÓÅÒ×ÅÒ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: localhost).
+.IPs <сервер>
+Явно выбирает используемый ESD сервер (по умолчанию: localhost).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "jack\ \ \ \ "
-äÒÁÊ×ÅÒ ×Ù×ÏÄÁ Ú×ÕËÁ ÞÅÒÅÚ JACK (Jack Audio Connection Kit)
+Драйвер вывода звука через JACK (Jack Audio Connection Kit)
 .PD 0
 .RSs
-.IPs port=<ÉÍÑ>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÐÒÉÓÏÅÄÉÎÑÔØÓÑ Ë ÐÏÒÔÁÍ Ó ÕËÁÚÁÎÎÙÍ ÉÍÅÎÅÍ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: physical ports).
-.IPs name=<ÉÍÑ ËÌÉÅÎÔÁ>
-éÍÑ ËÌÉÅÎÔÁ, ÐÅÒÅÄÁ×ÁÅÍÏÅ JACK (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: MPlayer [<PID>]).
-ðÏÌÅÚÎÏ, ÅÓÌÉ ×Ù ÈÏÔÉÔÅ Á×ÔÏÍÁÔÉÞÅÓËÉ ÕÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÔØ ÏÐÒÅÄÅÌÅÎÎÙÅ ÓÏÅÄÉÎÅÎÉÑ.
+.IPs port=<имя>
+Указывает присоединяться к портам с указанным именем (по умолчанию: physical ports).
+.IPs name=<имя клиента>
+Имя клиента, передаваемое JACK (по умолчанию: MPlayer [<PID>]).
+Полезно, если вы хотите автоматически устанавливать определенные соединения.
 .IPs (no)estimate
-ïÃÅÎËÁ ÚÁÄÅÒÖËÉ ÁÕÄÉÏ, ÐÒÅÄÌÁÇÁÅÍÏÊ ÄÌÑ ÂÏÌÅÅ ÐÌÁ×ÎÏÇÏ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÑ ×ÉÄÅÏ
-(ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: ×ËÌÀÞÅÎÏ).
-.IPs (no)autostart (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: ÏÔËÌÀÞÅÎÏ)
-á×ÔÏÍÁÔÉÞÅÓËÉ ÚÁÐÕÓËÁÅÔ jackd ÐÒÉ ÎÅÏÂÈÏÄÉÍÏÓÔÉ.
-ïÂÒÁÔÉÔÅ ×ÎÉÍÁÎÉÅ, ÞÔÏ ÜÔÏ, ÐÏ ×ÉÄÉÍÏÍÕ, ÎÅ ÎÁÄ£ÖÎÏ É ÚÁÈÌÁÍÉÔ stdout
-ÓÏÏÂÝÅÎÉÑÍÉ ÓÅÒ×ÅÒÁ.
+Оценка задержки аудио, предлагаемой для более плавного воспроизведения видео
+(по умолчанию: включено).
+.IPs (no)autostart (по умолчанию: отключено)
+Автоматически запускает jackd при необходимости.
+Обратите внимание, что это, по видимому, не надёжно и захламит stdout
+сообщениями сервера.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "nas\ \ \ \ "
-äÒÁÊ×ÅÒ ×Ù×ÏÄÁ Ú×ÕËÁ ÞÅÒÅÚ NAS
+Драйвер вывода звука через NAS
 .
 .TP
-.B coreaudio (ÔÏÌØËÏ Mac OS X)
-òÏÄÎÏÊ ÄÒÁÊ×ÅÒ ×Ù×ÏÄÁ Ú×ÕËÁ Mac OS X
+.B coreaudio (только Mac OS X)
+Родной драйвер вывода звука Mac OS X
 .
 .TP
 .B openal
-üËÓÐÅÒÉÍÅÎÔÁÌØÎÙÊ ÄÒÁÊ×ÅÒ ×Ù×ÏÄÁ OpenAL
+Экспериментальный драйвер вывода OpenAL
 .
 .TP
 .B "pulse\ \ "
-äÒÁÊ×ÅÒ ×Ù×ÏÄÁ ÁÕÄÉÏ PulseAudio.
+Драйвер вывода аудио PulseAudio.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "[<host>][:<output sink>]"
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÁÄÒÅÓ É (ÏÐÃÉÏÎÁÌØÎÏ) ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÙÊ ÐÒÉÅÍÎÉË.
-ðÕÓÔÁÑ <host> ÓÔÒÏËÁ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔ ÌÏËÁÌØÎÏÅ ÓÏÅÄÉÎÅÎÉÅ, "localhost"
-ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔ ÐÅÒÅÄÁÞÕ ÐÏ ÓÅÔÉ (ÎÁ×ÅÒÎÑËÁ, ÜÔÏ ÎÅ ÔÏ, ÞÅÇÏ ×Ù ÈÏÔÉÔÅ)
+Указывает адрес и (опционально) используемый приемник.
+Пустая <host> строка использует локальное соединение, "localhost"
+использует передачу по сети (наверняка, это не то, чего вы хотите)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B sgi (ÔÏÌØËÏ SGI)
-òÏÄÎÏÊ ÄÒÁÊ×ÅÒ ×Ù×ÏÄÁ Ú×ÕËÁ SGI
+.B sgi (только SGI)
+Родной драйвер вывода звука SGI
 .PD 0
 .RSs
-.IPs "<ÉÍÑ ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Á ×Ù×ÏÄÁ>"
-ñ×ÎÏ ×ÙÂÉÒÁÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÏÅ ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Ï/\:ÉÎÔÅÒÆÅÊÓ ×Ù×ÏÄÁ
-(ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: ÓÉÓÔÅÍÎÏÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ).
-îÁÐÒÉÍÅÒ, 'Analog Out' ÉÌÉ 'Digital Out'.
+.IPs "<имя устройства вывода>"
+Явно выбирает используемое устройство/\:интерфейс вывода
+(по умолчанию: системное значение по умолчанию).
+Например, 'Analog Out' или 'Digital Out'.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B sun (ÔÏÌØËÏ Sun)
-òÏÄÎÏÊ ÄÒÁÊ×ÅÒ ×Ù×ÏÄÁ Ú×ÕËÁ Sun
+.B sun (только Sun)
+Родной драйвер вывода звука Sun
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <device>
-ñ×ÎÏ ×ÙÂÉÒÁÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÏÅ ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Ï ×Ù×ÏÄÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: /dev/\:audio).
+Явно выбирает используемое устройство вывода (по умолчанию: /dev/\:audio).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B win32 (ÔÏÌØËÏ Windows)
-òÏÄÎÏÊ waveout ÄÒÁÊ×ÅÒ ×Ù×ÏÄÁ Ú×ÕËÁ Windows
+.B win32 (только Windows)
+Родной waveout драйвер вывода звука Windows
 .
 .TP
-.B dsound (ÔÏÌØËÏ Windows)
-äÒÁÊ×ÅÒ ×Ù×ÏÄÁ Ú×ÕËÁ DirectX DirectSound
+.B dsound (только Windows)
+Драйвер вывода звука DirectX DirectSound
 .PD 0
 .RSs
-.IPs device=<ÎÏÍÅÒ ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Á>
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÎÏÍÅÒ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÏÇÏ ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Á.
-÷ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÅ ÆÁÊÌÁ Ó \-v ÐÏËÁÖÅÔ ÓÐÉÓÏË ÄÏÓÔÕÐÎÙÈ ÕÓÔÒÏÊÓÔ×.
+.IPs device=<номер устройства>
+Устанавливает номер используемого устройства.
+Воспроизведение файла с \-v покажет список доступных устройств.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B dart (ÔÏÌØËÏ OS/2)
-äÒÁÊ×ÅÒ ÁÕÄÉÏ ×Ù×ÏÄÁ OS/2 DART
+.B dart (только OS/2)
+Драйвер аудио вывода OS/2 DART
 .PD 0
 .RSs
 .IPs (no)share
-ïÔËÒÙ×ÁÅÔ DART × ÒÁÚÄÅÌÑÅÍÏÍ ÉÌÉ ÜËÓËÌÀÚÉ×ÎÏÍ ÒÅÖÉÍÅ.
-.IPs bufsize=<ÒÁÚÍÅÒ>
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÒÁÚÍÅÒ ÂÕÆÅÒÁ × <ÒÁÚÍÅÒ> × ÉÍÐÕÌØÓÁÈ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 2048).
+Открывает DART в разделяемом или эксклюзивном режиме.
+.IPs bufsize=<размер>
+Устанавливает размер буфера в <размер> в импульсах (по умолчанию: 2048).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B dxr2 (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ \-dxr2) (ÔÏÌØËÏ DXR2)
-óÐÅÃÉÁÌØÎÙÊ ÄÒÁÊ×ÅÒ ×Ù×ÏÄÁ ÄÌÑ Creative DXR2
+.B dxr2 (смотрите также \-dxr2) (только DXR2)
+Специальный драйвер вывода для Creative DXR2
 .
 .TP
-.B ivtv (ÔÏÌØËÏ IVTV)
-óÐÅÃÉÁÌØÎÙÊ IVTV MPEG ÄÒÁÊ×ÅÒ ×Ù×ÏÄÁ.
-òÁÂÏÔÁÅÔ ÔÏÌØËÏ Ó \-ac hwmpa.
+.B ivtv (только IVTV)
+Специальный IVTV MPEG драйвер вывода.
+Работает только с \-ac hwmpa.
 .
 .TP
-.B v4l2 (ÔÒÅÂÕÅÔ Linux ÑÄÒÏ ×ÅÒÓÉÉ 2.6.22+)
-äÒÁÊ×ÅÒ ×Ù×ÏÄÁ Ú×ÕËÁ ÄÌÑ V4L2 ËÁÒÔ Ó ÁÐÐÁÒÁÔÎÙÍ MPEG ÄÅËÏÄÅÒÏÍ.
+.B v4l2 (требует Linux ядро версии 2.6.22+)
+Драйвер вывода звука для V4L2 карт с аппаратным MPEG декодером.
 .
 .TP
-.B mpegpes (ÔÏÌØËÏ DVB)
-äÒÁÊ×ÅÒ ×Ù×ÏÄÁ Ú×ÕËÁ ÄÌÑ DVB ËÁÒÔ, ÚÁÐÉÓÙ×ÁÀÝÉÊ ×Ù×ÏÄ × MPEG\-PES ÆÁÊÌ,
-ÅÓÌÉ ÎÅ ÕÓÔÁÎÏ×ÌÅÎÏ DVB ËÁÒÔ.
+.B mpegpes (только DVB)
+Драйвер вывода звука для DVB карт, записывающий вывод в MPEG\-PES файл,
+если не установлено DVB карт.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs card=<1\-4>
-éÓÐÏÌØÚÕÅÍÁÑ DVB ËÁÒÔÁ, ÅÓÌÉ ÕÓÔÁÎÏ×ÌÅÎÏ ÂÏÌÅÅ ÏÄÎÏÊ.
-.IPs file=<ÆÁÊÌ>
-éÍÑ ×ÙÈÏÄÎÏÇÏ ÆÁÊÌÁ
+Используемая DVB карта, если установлено более одной.
+.IPs file=<файл>
+Имя выходного файла
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "null\ \ \ "
-îÅ ×Ù×ÏÄÉÔ ÎÉËÁËÏÇÏ Ú×ÕËÁ, ÎÏ ÓÏÈÒÁÎÑÅÔ ÓËÏÒÏÓÔØ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÑ ×ÉÄÅÏ.
-éÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ \-nosound ÄÌÑ ÔÅÓÔÏ× ÐÒÏÉÚ×ÏÄÉÔÅÌØÎÏÓÔÉ.
+Не выводит никакого звука, но сохраняет скорость воспроизведения видео.
+Используйте \-nosound для тестов производительности.
 .
 .TP
 .B "pcm\ \ \ \ "
-äÒÁÊ×ÅÒ ×Ù×ÏÄÁ × ÆÁÊÌ ÓÙÒÏÇÏ PCM/wave
+Драйвер вывода в файл сырого PCM/wave
 .PD 0
 .RSs
 .IPs (no)waveheader
-÷ËÌÀÞÁÅÔ ÉÌÉ ÎÅ ×ËÌÀÞÁÅÔ ÚÁÇÏÌÏ×ÏË wave (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: ×ËÌÀÞÅÎ).
-åÓÌÉ ÎÅ ×ËÌÀÞÅÎ, ÇÅÎÅÒÉÒÕÅÔÓÑ ÓÙÒÏÊ PCM.
-.IPs file=<ÆÁÊÌ>
-úÁÐÉÓÙ×ÁÅÔ Ú×ÕË × <ÆÁÊÌ> ×ÍÅÓÔÏ audiodump.wav.
-åÓÌÉ ÕËÁÚÁÎÏ nowaveheader, ÔÏ ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ audiodump.pcm.
+Включает или не включает заголовок wave (по умолчанию: включен).
+Если не включен, генерируется сырой PCM.
+.IPs file=<файл>
+Записывает звук в <файл> вместо audiodump.wav.
+Если указано nowaveheader, то по умолчанию используется audiodump.pcm.
 .IPs "fast\ "
-ðÙÔÁÅÔÓÑ ×Ù×ÏÄÉÔØ ÂÙÓÔÒÅÅ ÒÅÁÌØÎÏÊ ÓËÏÒÏÓÔÉ.
-õÂÅÄÉÔÅÓØ, ÞÔÏ ×Ù×ÏÄ ÎÅ ÏÂÒÅÚÁÎ (ÏÂÙÞÎÏ Ó ÓÏÏÂÝÅÎÉÅÍ
+Пытается выводить быстрее реальной скорости.
+Убедитесь, что вывод не обрезан (обычно с сообщением
 "Too many video packets in buffer").
-üÔÏ ÎÏÒÍÁÌØÎÏ, ÅÓÌÉ ×Ù ÐÏÌÕÞÁÅÔÅ ÓÏÏÂÝÅÎÉÅ
+Это нормально, если вы получаете сообщение
 "Your system is too SLOW to play this!".
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "plugin\ \ "
-äÒÁÊ×ÅÒ ×Ù×ÏÄÁ Ú×ÕËÁ plugin
+Драйвер вывода звука plugin
 .
 .
 .
-.SH "ïðãéé ÷ù÷ïäá ÷éäåï (ôïìøëï MPLAYER)"
+.SH "ОПЦИИ ВЫВОДА ВИДЕО (ТОЛЬКО MPLAYER)"
 .
 .TP
-.B \-adapter <ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ×ÉÄÅÏËÁÒÔÕ, ÎÁ ËÏÔÏÒÕÀ ÂÕÄÅÔ ×Ù×ÏÄÉÔØÓÑ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÅ.
-óÐÉÓÏË ÄÏÓÔÕÐÎÙÈ ËÁÒÔ ÍÏÖÎÏ ÐÏÌÕÞÉÔØ, ÕËÁÚÁ× ÜÔÕ ÏÐÃÉÀ ÓÏ×ÍÅÓÔÎÏ Ó \-v.
-÷ ÄÁÎÎÙÊ ÍÏÍÅÎÔ ÒÁÂÏÔÁÅÔ ÔÏÌØËÏ Ó directx ÄÒÁÊ×ÅÒÏÍ ×Ù×ÏÄÁ ×ÉÄÅÏ.
+.B \-adapter <значение>
+Указывает видеокарту, на которую будет выводиться изображение.
+Список доступных карт можно получить, указав эту опцию совместно с \-v.
+В данный момент работает только с directx драйвером вывода видео.
 .
 .TP
-.B \-bpp <ÇÌÕÂÉÎÁ>
-ðÅÒÅÎÁÚÎÁÞÁÅÔ ÏÐÒÅÄÅÌÅÎÎÕÀ Á×ÔÏÍÁÔÉÞÅÓËÉ ÇÌÕÂÉÎÕ Ã×ÅÔÁ.
-ðÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÅÔÓÑ ÔÏÌØËÏ fbdev, dga, svga, vesa ÄÒÁÊ×ÅÒÁÍÉ.
+.B \-bpp <глубина>
+Переназначает определенную автоматически глубину цвета.
+Поддерживается только fbdev, dga, svga, vesa драйверами.
 .
 .TP
 .B \-border
-÷ÏÓÐÒÏÉÚ×ÏÄÉÔ ÆÉÌØÍ × ÏËÎÅ Ó ÒÁÍËÁÍÉ É ÏÆÏÒÍÌÅÎÉÅÍ.
-ðÏÓËÏÌØËÕ ÜÔÏ ÄÅÊÓÔ×ÉÅ ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ, ÉÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ \-noborder
-ÄÌÑ ÏÔËÌÀÞÅÎÉÑ ÓÔÁÎÄÁÒÔÎÏÇÏ ÏÆÏÒÍÌÅÎÉÑ ÏËÏÎ.
-ðÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÅÔÓÑ ÄÒÁÊ×ÅÒÏÍ directx.
+Воспроизводит фильм в окне с рамками и оформлением.
+Поскольку это действие по умолчанию, используйте \-noborder
+для отключения стандартного оформления окон.
+Поддерживается драйвером directx.
 .
 .TP
 .B \-brightness <\-100\-100>
-îÁÓÔÒÁÉ×ÁÅÔ ÑÒËÏÓÔØ ×ÉÄÅÏ ÓÉÇÎÁÌÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0).
-ðÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÅÔÓÑ ÎÅ ×ÓÅÍÉ ÄÒÁÊ×ÅÒÁÍÉ.
+Настраивает яркость видео сигнала (по умолчанию: 0).
+Поддерживается не всеми драйверами.
 .
 .TP
 .B \-contrast <\-100\-100>
-îÁÓÔÒÁÉ×ÁÅÔ ËÏÎÔÒÁÓÔÎÏÓÔØ ×ÉÄÅÏÓÉÇÎÁÌÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0).
-ðÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÅÔÓÑ ÎÅ ×ÓÅÍÉ ÄÒÁÊ×ÅÒÁÍÉ.
+Настраивает контрастность видеосигнала (по умолчанию: 0).
+Поддерживается не всеми драйверами.
 .
 .TP
-.B \-display <ÉÍÑ> (ÔÏÌØËÏ X11)
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÉÍÑ ÈÏÓÔÁ É ÎÏÍÅÒ ÄÉÓÐÌÅÑ X ÓÅÒ×ÅÒÁ, ÎÁ ËÏÔÏÒÏÍ ×Ù ÈÏÔÉÔÅ ×Ù×ÏÄÉÔØ
-ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÅ.
+.B \-display <имя> (только X11)
+Указывает имя хоста и номер дисплея X сервера, на котором вы хотите выводить
+изображение.
 .sp 1
-.I ðòéíåò:
+.I ПРИМЕР:
 .PD 0
 .RSs
 \-display xtest.localdomain:0
@@ -2900,218 +2899,218 @@ OSD É ÏÞÉÝÁÔØ ÅÅ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: ^[[A\\r^
 .
 .TP
 .B "\-dr \ \ \ "
-÷ËÌÀÞÁÅÔ direct rendering (ÐÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÅÔÓÑ ÎÅ ×ÓÅÍÉ ËÏÄÅËÁÍÉ É ÄÒÁÊ×ÅÒÁÍÉ ×Ù×ÏÄÁ).
+Включает direct rendering (поддерживается не всеми кодеками и драйверами вывода).
 .br
-.I ÷îéíáîéå:
-íÏÖÅÔ ÐÒÉ×ÅÓÔÉ Ë ÉÓÐÏÒÞÅÎÎÙÍ OSD/SUB!
+.I ВНИМАНИЕ:
+Может привести к испорченным OSD/SUB!
 .
 .TP
-.B \-dxr2 <ÏÐÃÉÑ1:ÏÐÃÉÑ2:...>
-üÔÁ ÏÐÃÉÑ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ ÄÌÑ ÕÐÒÁ×ÌÅÎÉÑ ÄÒÁÊ×ÅÒÏÍ dxr2.
+.B \-dxr2 <опция1:опция2:...>
+Эта опция используется для управления драйвером dxr2.
 .RSs
-.IPs ar\-mode=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-ÐÒÏÐÏÒÃÉÉ (0 = normal, 1 = pan\-and\-scan, 2 = letterbox (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ))
+.IPs ar\-mode=<значение>
+пропорции (0 = normal, 1 = pan\-and\-scan, 2 = letterbox (по умолчанию))
 .IPs iec958\-encoded
-ÕÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÒÅÖÉÍ ×Ù×ÏÄÁ iec958 × encoded.
+устанавливает режим вывода iec958 в encoded.
 .IPs iec958\-decoded
-ÕÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÒÅÖÉÍ ×Ù×ÏÄÁ iec958 × decoded (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ).
-.IPs macrovision=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-ÒÅÖÉÍ macrovision (0 = ×ÙËÌÀÞÅÎÏ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ), 1 = agc, 2 = agc 2 colorstripe,
+устанавливает режим вывода iec958 в decoded (по умолчанию).
+.IPs macrovision=<значение>
+режим macrovision (0 = выключено (по умолчанию), 1 = agc, 2 = agc 2 colorstripe,
 3 = agc 4 colorstripe)
 .IPs "mute\ "
-ÏÔËÌÀÞÁÅÔ ×Ù×ÏÄ Ú×ÕËÁ
+отключает вывод звука
 .IPs unmute
-×ËÌÀÞÁÅÔ ×Ù×ÏÄ Ú×ÕËÁ
-.IPs ucode=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-ÐÕÔØ Ë ÍÉËÒÏËÏÄÕ
+включает вывод звука
+.IPs ucode=<значение>
+путь к микрокоду
 .RE
 .RS
 .sp 1
-.I TV ×Ù×ÏÄ
+.I TV вывод
 .RE
 .RSs
 .IPs 75ire
-×ËÌÀÞÁÅÔ ÒÅÖÉÍ ×Ù×ÏÄÁ 7.5 IRE
+включает режим вывода 7.5 IRE
 .IPs no75ire
-ÏÔËÌÀÞÁÅÔ ÒÅÖÉÍ ×Ù×ÏÄÁ 7.5 IRE (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ)
+отключает режим вывода 7.5 IRE (по умолчанию)
 .IPs "bw\ \ \ "
-Þ/ TV ×Ù×ÏÄ
+ч/б TV вывод
 .IPs color
-Ã×ÅÔÎÏÊ TV ×Ù×ÏÄ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ)
+цветной TV вывод (по умолчанию)
 .IPs interlaced
-ÞÅÒÅÓÓÔÒÏÞÎÙÊ TV ×Ù×ÏÄ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ)
+чересстрочный TV вывод (по умолчанию)
 .IPs nointerlaced
-ÏÔËÌÀÞÁÅÔ ÞÅÒÅÓÓÔÒÏÞÎÙÊ TV ×Ù×ÏÄ
-.IPs norm=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-TV ÓÔÁÎÄÁÒÔ (nÓsc (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ), pal, pal60, palm, paln, palnc)
+отключает чересстрочный TV вывод
+.IPs norm=<значение>
+TV стандарт (nсsc (по умолчанию), pal, pal60, palm, paln, palnc)
 .IPs square\-pixel
-ÕÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÒÅÖÉÍ ÐÉËÓÅÌÁ × square
+устанавливает режим пиксела в square
 .IPs ccir601\-pixel
-ÕÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÒÅÖÉÍ ÐÉËÓÅÌÁ × ccir601
+устанавливает режим пиксела в ccir601
 .RE
 .RS
 .sp 1
-.I Ï×ÅÒÌÅÊ
+.I оверлей
 .RE
 .RSs
 .IPs cr\-left=<0\-500>
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÌÅ×ÕÀ ÇÒÁÎÉÃÕ ÏÂÒÅÚÁÎÉÑ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 50).
+Устанавливает левую границу обрезания (по умолчанию: 50).
 .IPs cr\-right=<0\-500>
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÐÒÁ×ÕÀ ÇÒÁÎÉÃÕ ÏÂÒÅÚÁÎÉÑ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 300).
+Устанавливает правую границу обрезания (по умолчанию: 300).
 .IPs cr\-top=<0\-500>
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ×ÅÒÈÎÀÀ ÇÒÁÎÉÃÕ ÏÂÒÅÚÁÎÉÑ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0).
+Устанавливает верхнюю границу обрезания (по умолчанию: 0).
 .IPs cr\-bottom=<0\-500>
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÎÉÖÎÀÀ ÇÒÁÎÉÃÕ ÏÂÒÅÚÁÎÉÑ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0).
+Устанавливает нижнюю границу обрезания (по умолчанию: 0).
 .IPs ck\-[r|g|b]=<0\-255>
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ×ÅÌÉÞÉÎÕ ËÒÁÓÎÏÊ(r), ÚÅÌÅÎÏÊ(g), ÓÉÎÅÊ (b) ËÏÍÐÏÎÅÎÔÙ ËÌÀÞÅ×ÏÇÏ Ã×ÅÔÁ Ï×ÅÒÌÅÑ.
+Устанавливает величину красной(r), зеленой(g), синей (b) компоненты ключевого цвета оверлея.
 .IPs ck\-[r|g|b]min=<0\-255>
-íÉÎÉÍÁÌØÎÏÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ ÄÌÑ ÓÏÏÔ×ÅÔÓÔ×ÕÀÝÅÊ ËÏÍÐÏÎÅÎÔÙ ËÌÀÞÅ×ÏÇÏ Ã×ÅÔÁ
+Минимальное значение для соответствующей компоненты ключевого цвета
 .IPs ck\-[r|g|b]max=<0\-255>
-íÁËÓÉÍÁÌØÎÏÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ ÄÌÑ ÓÏÏÔ×ÅÔÓÔ×ÕÀÝÅÊ ËÏÍÐÏÎÅÎÔÙ ËÌÀÞÅ×ÏÇÏ Ã×ÅÔÁ
+Максимальное значение для соответствующей компоненты ключевого цвета
 .IPs ignore\-cache
-éÇÎÏÒÉÒÕÅÔ ËÅÛÉÒÏ×ÁÎÎÙÅ ÕÓÔÁÎÏ×ËÉ Ï×ÅÒÌÅÑ.
+Игнорирует кешированные установки оверлея.
 .IPs update\-cache
-ïÂÎÏ×ÌÑÅÔ ËÅÛÉÒÏ×ÁÎÎÙÅ ÕÓÔÁÎÏ×ËÉ Ï×ÅÒÌÅÑ.
+Обновляет кешированные установки оверлея.
 .IPs ol\-osd
-÷ËÌÀÞÁÅÔ Ï×ÅÒÌÅÊÎÙÊ OSD.
+Включает оверлейный OSD.
 .IPs nool\-osd
-ïÔËÌÀÞÁÅÔ Ï×ÅÒÌÅÊÎÙÊ OSD (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ).
+Отключает оверлейный OSD (по умолчанию).
 .IPs ol[h|w|x|y]\-cor=<\-20\-20>
-îÁÓÔÒÁÉ×ÁÅÔ ÒÁÚÍÅÒ (×ÙÓÏÔÕ(h),ÛÉÒÉÎÕ(w)) É ÐÏÌÏÖÅÎÉÅ (x,y) Ï×ÅÒÌÅÑ
-× ÓÌÕÞÁÅÔ, ËÏÇÄÁ ÏÎ ÎÅ ÔÏÞÎÏ ÓÏÏÔ×ÅÔÓÔ×ÕÅÔ ÏËÎÕ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0).
+Настраивает размер (высоту(h),ширину(w)) и положение (x,y) оверлея
+в случает, когда он не точно соответствует окну (по умолчанию: 0).
 .IPs overlay
-áËÔÉ×ÉÒÕÅÔ Ï×ÅÒÌÅÊ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ).
+Активирует оверлей (по умолчанию).
 .IPs nooverlay
-áËÔÉ×ÉÒÕÅÔ TV ×ÙÈÏÄ.
+Активирует TV выход.
 .IPs overlay\-ratio=<1\-2500>
-îÁÓÔÒÁÉ×ÁÅÔ Ï×ÅÒÌÅÊ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 1000).
+Настраивает оверлей (по умолчанию: 1000).
 .RE
 .
 .TP
-.B \-fbmode <ÒÅÖÉÍ> (ÔÏÌØËÏ \-vo fbdev)
-íÅÎÑÅÔ ×ÉÄÅÏ ÒÅÖÉÍ ÎÁ ÐÏÍÅÞÅÎÎÙÊ ËÁË <ÒÅÖÉÍ> × /etc/\:fb.modes.
+.B \-fbmode <режим> (только \-vo fbdev)
+Меняет видео режим на помеченный как <режим> в /etc/\:fb.modes.
 .br
-.I úáíåþáîéå:
-VESA ÆÒÅÊÍÂÕÆÅÒ ÎÅ ÐÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÅÔ ÓÍÅÎÕ ÒÅÖÉÍÁ.
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+VESA фреймбуфер не поддерживает смену режима.
 .
 .TP
-.B \-fbmodeconfig <ÆÁÊÌ> (ÔÏÌØËÏ \-vo fbdev)
-ðÅÒÅÏÐÒÅÄÅÌÑÅÔ ÆÁÊÌ ËÏÎÆÉÇÕÒÁÃÉÉ ÒÅÖÉÍÏ× ÆÒÅÊÍÂÕÆÅÒÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: /etc/\:fb.modes).
+.B \-fbmodeconfig <файл> (только \-vo fbdev)
+Переопределяет файл конфигурации режимов фреймбуфера (по умолчанию: /etc/\:fb.modes).
 .
 .TP
-.B \-fs (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ \-zoom)
-ðÏÌÎÏÜËÒÁÎÎÏÅ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÅ (ÃÅÎÔÒÉÒÕÅÔ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÅ É ÒÉÓÕÅÔ ÞÅÒÎÙÅ ÒÁÍËÉ ×ÏËÒÕÇ ÎÅÇÏ).
-ðÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÅÔÓÑ ÎÅ ×ÓÅÍÉ ÄÒÁÊ×ÅÒÁÍÉ.
+.B \-fs (смотрите также \-zoom)
+Полноэкранное воспроизведение (центрирует изображение и рисует черные рамки вокруг него).
+Поддерживается не всеми драйверами.
 .
 .TP
-.B \-fsmode\-dontuse <0\-31> (õóôáòåìï, ÉÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ ÏÐÃÉÀ \-fs)
-ðÏÐÒÏÂÕÊÔÅ ÜÔÕ ÏÐÃÉÀ, ÅÓÌÉ Õ ×ÁÓ ÐÏ-ÐÒÅÖÎÅÍÕ ÐÒÏÂÌÅÍÙ Ó ÐÏÌÎÏÜËÒÁÎÎÙÍ ÒÅÖÉÍÏÍ.
+.B \-fsmode\-dontuse <0\-31> (УСТАРЕЛО, используйте опцию \-fs)
+Попробуйте эту опцию, если у вас по-прежнему проблемы с полноэкранным режимом.
 .
 .TP
-.B \-fstype <ÔÉÐ1,ÔÉÐ2,...> (ÔÏÌØËÏ X11)
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÓÐÉÓÏË ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÙÈ ÐÏÌÎÏÜËÒÁÎÎÙÈ ÒÅÖÉÍÏ× × ÐÏÒÑÄËÅ ÐÒÉÏÒÉÔÅÔÁ.
-÷Ù ÍÏÖÅÔÅ Ï×ÅÒÇÎÕÔØ ÒÅÖÉÍÙ, ÓÔÁ×Ñ ÐÅÒÅÄ ÎÉÍÉ '\-'.
-åÓÌÉ Õ ×ÁÓ ×ÏÚÎÉËÁÀÔ ÐÒÏÂÌÅÍÙ ×ÒÏÄÅ ÐÅÒÅËÒÙ×ÁÎÉÑ ÐÏÌÎÏÜËÒÁÎÎÏÇÏ ÏËÎÁ ÄÒÕÇÉÍÉ,
-ÐÏÐÒÏÂÕÊÔÅ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÄÒÕÇÏÊ ÐÏÒÑÄÏË.
+.B \-fstype <тип1,тип2,...> (только X11)
+Указывает список используемых полноэкранных режимов в порядке приоритета.
+Вы можете овергнуть режимы, ставя перед ними '\-'.
+Если у вас возникают проблемы вроде перекрывания полноэкранного окна другими,
+попробуйте использовать другой порядок.
 .br
-.I úáíåþáîéå:
-óÐÉÓÏË ÄÏÓÔÕÐÎÙÈ ÔÉÐÏ× ÍÏÖÎÏ ÐÏÌÕÞÉÔØ ÏÐÃÉÅÊ \-fstype help.
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+Список доступных типов можно получить опцией \-fstype help.
 .sp 1
-äÏÐÕÓÔÉÍÙÅ ÔÉÐÙ:
+Допустимые типы:
 .sp 1
 .PD 0
 .RSs
 .IPs above
-éÓÐÏÌØÚÕÅÔ ÐÏÄÓËÁÚËÕ _NETWM_STATE_ABOVE, ÅÓÌÉ ÄÏÓÔÕÐÎÁ.
+Использует подсказку _NETWM_STATE_ABOVE, если доступна.
 .IPs below
-éÓÐÏÌØÚÕÅÔ ÐÏÄÓËÁÚËÕ _NETWM_STATE_BELOW, ÅÓÌÉ ÄÏÓÔÕÐÎÁ.
+Использует подсказку _NETWM_STATE_BELOW, если доступна.
 .IPs fullscreen
-éÓÐÏÌØÚÕÅÔ ÐÏÄÓËÁÚËÕ _NETWM_STATE_FULLSCREEN, ÅÓÌÉ ÄÏÓÔÕÐÎÁ.
+Использует подсказку _NETWM_STATE_FULLSCREEN, если доступна.
 .IPs layer
-éÓÐÏÌØÚÕÅÔ ÐÏÄÓËÁÚËÕ _WIN_LAYER ÓÏ ÓÌÏÅÍ ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ.
+Использует подсказку _WIN_LAYER со слоем по умолчанию.
 .IPs layer=<0...15>
-éÓÐÏÌØÚÕÅÔ ÐÏÄÓËÁÚËÕ _WIN_LAYER ÓÏ ÓÌÏÅÍ Ó ÕËÁÚÁÎÎÙÍ ÎÏÍÅÒÏÍ.
+Использует подсказку _WIN_LAYER со слоем с указанным номером.
 .IPs netwm
-ðÒÉÎÕÄÉÔÅÌØÎÏ ÕËÁÚÙ×ÁÅÔ ÓÔÉÌØ NETWM.
+Принудительно указывает стиль NETWM.
 .IPs "none\ "
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÎÅ ÕÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÔØ ÓÌÏÊ ÐÏÌÎÏÜËÒÁÎÎÏÇÏ ÏËÎÁ.
+Указывает не устанавливать слой полноэкранного окна.
 .IPs stays_on_top
-éÓÐÏÌØÚÕÅÔ ÐÏÄÓËÁÚËÕ _NETWM_STATE_STAYS_ON_TOP, ÅÓÌÉ ÄÏÓÔÕÐÎÁ.
+Использует подсказку _NETWM_STATE_STAYS_ON_TOP, если доступна.
 .REss
 .sp 1
 .RS
-.I ðòéíåò:
+.I ПРИМЕР:
 .RE
 .PD 0
 .RSs
 .IPs layer,stays_on_top,above,fullscreen
-ðÏÒÑÄÏË ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ, ÂÕÄÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØÓÑ, ÅÓÌÉ ÕËÁÚÁÎ ÎÅËÏÒÒÅËÔÎÙÊ ÉÌÉ
-ÎÅÐÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÅÍÙÊ ÒÅÖÉÍ.
+Порядок по умолчанию, будет использоваться, если указан некорректный или
+неподдерживаемый режим.
 .IPs \-fullscreen
-éÓÐÒÁ×ÌÑÅÔ ÐÅÒÅËÌÀÞÅÎÉÅ × ÐÏÌÎÏÜËÒÁÎÎÙÊ ÒÅÖÉÍ × OpenBox 1.x.
+Исправляет переключение в полноэкранный режим в OpenBox 1.x.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B \-geometry x[%][:y[%]] ÉÌÉ [WxH][+x+y]
-îÁÓÔÒÁÉ×ÁÅÔ ÍÅÓÔÏ ÐÏÑ×ÌÅÎÉÑ ÎÁ ÜËÒÁÎÅ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÑ.
-x É y ÕËÁÚÙ×ÁÀÔÓÑ × ÐÉËÓÅÌÁÈ, ÓÞÉÔÁÑ ÏÔ ×ÅÒÈÎÅÇÏ ÌÅ×ÏÇÏ ÄÏ ÎÉÖÎÅÇÏ ÐÒÁ×ÏÇÏ
-ÕÇÌÁ ×Ù×ÏÄÉÍÏÇÏ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÑ. åÓÌÉ ÐÏÓÌÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÕËÁÚÁÎ ÓÉÍ×ÏÌ ÐÒÏÃÅÎÔÁ, ÔÏ
-ÏÎÏ ÐÒÅ×ÒÁÝÁÅÔÓÑ × ÐÒÏÃÅÎÔÎÏÅ ÏÔÎÏÓÉÔÅÌØÎÏ ÒÁÚÍÅÒÁ ÜËÒÁÎÁ × ÓÏÏÔ×ÅÔÓÔ×ÕÀÝÅÍ
-ÎÁÐÒÁ×ÌÅÎÉÉ. ïÐÃÉÑ ÔÁËÖÅ ÐÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÅÔ ÓÔÁÎÄÁÒÔÎÙÊ ÆÏÒÍÁÔ X11 ÏÐÃÉÉ \-geometry.
-åÓÌÉ ÏÐÃÉÅÊ \-wid  ÕËÁÚÁÎÏ ×ÎÅÛÎÅÅ ÏËÎÏ, ÔÏ ËÏÏÒÄÉÎÁÔÙ x É y ÕËÁÚÙ×ÁÀÔÓÑ ÏÔÎÏÓÉÔÅÌØÎÏ
-ÅÇÏ ÌÅ×ÏÇÏ ×ÅÒÈÎÅÇÏ ÕÇÌÁ, Á ÎÅ ÜËÒÁÎÎÏÇÏ.
+.B \-geometry x[%][:y[%]] или [WxH][+x+y]
+Настраивает место появления на экране изображения.
+x и y указываются в пикселах, считая от верхнего левого до нижнего правого
+угла выводимого изображения. Если после значения указан символ процента, то
+оно превращается в процентное относительно размера экрана в соответствующем
+направлении. Опция также поддерживает стандартный формат X11 опции \-geometry.
+Если опцией \-wid  указано внешнее окно, то координаты x и y указываются относительно
+его левого верхнего угла, а не экранного.
 .br
-.I úáíåþáîéå:
-üÔÁ ÏÐÃÉÑ ÐÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÅÔÓÑ ÔÏÌØËÏ ÄÒÁÊ×ÅÒÁÍÉ x11, xmga, xv, xvmc, xvidix,
-gl, gl2, directx, fbdev É tdfxfb.
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+Эта опция поддерживается только драйверами x11, xmga, xv, xvmc, xvidix,
+gl, gl2, directx, fbdev и tdfxfb.
 .sp 1
-.I ðòéíåò:
+.I ПРИМЕР:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 50:40
-òÁÓÐÏÌÁÇÁÅÔ ÏËÎÏ × ÐÏÚÉÃÉÉ x=50, y=40.
+Располагает окно в позиции x=50, y=40.
 .IPs 50%:50%
-òÁÓÐÏÌÁÇÁÅÔ ÏËÎÏ × ÃÅÎÔÒÅ ÜËÒÁÎÁ.
+Располагает окно в центре экрана.
 .IPs "100%\ "
-òÁÓÐÏÌÁÇÁÅÔ ÏËÎÏ Õ ÃÅÎÔÒÁ ÐÒÁ×ÏÊ ÇÒÁÎÉÃÙ ÜËÒÁÎÁ.
+Располагает окно у центра правой границы экрана.
 .IPs 100%:100%
-òÁÓÐÏÌÁÇÁÅÔ ÏËÎÏ Õ ÐÒÁ×ÏÇÏ ÎÉÖÎÅÇÏ ÕÇÌÁ ÜËÒÁÎÁ.
+Располагает окно у правого нижнего угла экрана.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B \-guiwid <ID ÏËÎÁ> (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ \-wid) (ÔÏÌØËÏ GUI)
-ïÐÃÉÑ ÕËÁÚÙ×ÁÅÔ GUI ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÔÁËÖÅ X11 ÏËÎÏ É ÐÒÉÃÅÐÉÔØ ÓÅÂÑ Ë ÎÉÖÎÅÊ
-ÞÁÓÔÉ ×ÉÄÅÏ ÏËÎÁ,  ÞÔÏ ÐÏÌÅÚÎÏ ÄÌÑ ×ÎÅÄÒÅÎÉÑ ÍÉÎÉ\-GUI × ÂÒÁÕÚÅÒ
-(Ó ÐÌÁÇÉÎÏÍ MPlayer).
+.B \-guiwid <ID окна> (смотрите также \-wid) (только GUI)
+Опция указывает GUI использовать также X11 окно и прицепить себя к нижней
+части видео окна,  что полезно для внедрения мини\-GUI в браузер
+(с плагином MPlayer).
 .
 .TP
 .B \-hue <\-100\-100>
-îÁÓÔÒÁÉ×ÁÅÔ Ã×ÅÔÎÏÓÔØ ×ÉÄÅÏÓÉÇÎÁÌÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0).
-ó ÜÔÏÊ ÏÐÃÉÅÊ ×Ù ÍÏÖÅÔÅ ÐÏÌÕÞÉÔØ Ã×ÅÔÎÏÊ ÎÅÇÁÔÉ×.
-ðÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÅÔÓÑ ÎÅ ×ÓÅÍÉ ÄÒÁÊ×ÅÒÁÍÉ.
+Настраивает цветность видеосигнала (по умолчанию: 0).
+С этой опцией вы можете получить цветной негатив.
+Поддерживается не всеми драйверами.
 .
 .TP
-.B \-monitor\-dotclock <ÄÉÁÐÁÚÏÎ[,ÄÉÁÐÁÚÏÎ,...]> (ÔÏÌØËÏ \-vo fbdev É vesa)
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÄÉÁÐÁÚÏÎ ÚÎÁÞÅÎÉÊ dotclock ÉÌÉ pixelclock ÍÏÎÉÔÏÒÁ.
+.B \-monitor\-dotclock <диапазон[,диапазон,...]> (только \-vo fbdev и vesa)
+Указывает диапазон значений dotclock или pixelclock монитора.
 .
 .TP
-.B \-monitor\-hfreq <ÄÉÁÐÁÚÏÎ[,ÄÉÁÐÁÚÏÎ,...]> (ÔÏÌØËÏ \-vo fbdev É vesa)
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÄÉÁÐÁÚÏÎ ÚÎÁÞÅÎÉÊ ÇÏÒÉÚÏÎÔÁÌØÎÏÊ ÞÁÓÔÏÔÙ ÍÏÎÉÔÏÒÁ.
+.B \-monitor\-hfreq <диапазон[,диапазон,...]> (только \-vo fbdev и vesa)
+Указывает диапазон значений горизонтальной частоты монитора.
 .
 .TP
-.B \-monitor\-vfreq <ÄÉÁÐÁÚÏÎ[,ÄÉÁÐÁÚÏÎ,...]> (ÔÏÌØËÏ \-vo fbdev É vesa)
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÄÉÁÐÁÚÏÎ ÚÎÁÞÅÎÉÊ ×ÅÒÔÉËÁÌØÎÏÊ ÞÁÓÔÏÔÙ ÍÏÎÉÔÏÒÁ.
+.B \-monitor\-vfreq <диапазон[,диапазон,...]> (только \-vo fbdev и vesa)
+Указывает диапазон значений вертикальной частоты монитора.
 .
 .TP
-.B \-monitoraspect <ÚÎÁÞÅÎÉÅ> (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ \-aspect)
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÐÒÏÐÏÒÃÉÉ ÍÏÎÉÔÏÒÁ ÉÌÉ TV ÜËÒÁÎÁ.
-úÎÁÞÅÎÉÅ 0 ÏÔËÌÀÞÁÅÔ ÄÅÊÓÔ×ÉÅ ÕÓÔÁÎÏ×ÌÅÎÎÏÊ ÒÁÎÅÅ ÏÐÃÉÉ
-monitoraspect (ÎÁÐÒÉÍÅÒ, × ÆÁÊÌÅ ËÏÎÆÉÇÕÒÁÃÉÉ).
-ðÅÒÅÏÐÒÅÄÅÌÑÅÔ ÚÎÁÞÅÎÉÅ \-monitorpixelaspect, ÅÓÌÉ ×ËÌÀÞÅÎÏ.
+.B \-monitoraspect <значение> (смотрите также \-aspect)
+Указывает пропорции монитора или TV экрана.
+Значение 0 отключает действие установленной ранее опции
+monitoraspect (например, в файле конфигурации).
+Переопределяет значение \-monitorpixelaspect, если включено.
 .sp 1
-.I ðòéíåò:
+.I ПРИМЕР:
 .PD 0
 .RSs
 \-monitoraspect 4:3  or 1.3333
@@ -3121,1005 +3120,1005 @@ monitoraspect (ÎÁÐÒÉÍÅÒ, × ÆÁÊÌÅ ËÏÎÆÉÇÕ
 .PD 1
 .
 .TP
-.B \-monitorpixelaspect <ÚÎÁÞÅÎÉÅ> (ÓÍÏÔÒÉÔÅ \-aspect)
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÐÒÏÐÏÒÃÉÉ ÏÔÄÅÌØÎÏÇÏ ÐÉËÓÅÌÁ ×ÁÛÅÇÏ ÍÏÎÉÔÏÒÁ ÉÌÉ TV
-ÜËÒÁÎÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 1).
-úÎÁÞÅÎÉÅ 1 ÏÚÎÁÞÁÅÔ Ë×ÁÄÒÁÔÎÙÅ ÐÉËÓÅÌÙ
-(×ÅÒÎÏ ÄÌÑ (ÐÏÞÔÉ?) ×ÓÅÈ LCD).
+.B \-monitorpixelaspect <значение> (смотрите \-aspect)
+Устанавливает пропорции отдельного пиксела вашего монитора или TV
+экрана (по умолчанию: 1).
+Значение 1 означает квадратные пикселы
+(верно для (почти?) всех LCD).
 .
 .TP
 .B \-nodouble
-ïÔËÌÀÞÁÅÔ Ä×ÏÊÎÕÀ ÂÕÆÅÒÉÚÁÃÉÀ, ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ, ËÁË ÐÒÁ×ÉÌÏ, ÄÌÑ ÃÅÌÅÊ ÏÔÌÁÄËÉ.
-ä×ÏÊÎÁÑ ÂÕÆÅÒÉÚÁÃÉÑ ÉÓÐÒÁ×ÌÑÅÔ ÍÅÒÃÁÎÉÅ, ÈÒÁÎÑ Ä×Á ËÁÄÒÁ × ÐÁÍÑÔÉ É
-ÏÔÏÂÒÁÖÁÑ ÏÄÉÎ ÉÚ ÎÉÈ, × ÔÏ ×ÒÅÍÑ, ËÁË ÄÅËÏÄÉÒÕÅÔÓÑ ×ÔÏÒÏÊ.
-üÔÏ ÍÏÖÅÔ ÎÅÇÁÔÉ×ÎÏ ÓËÁÚÁÔØÓÑ ÎÁ OSD, ÎÏ × ÂÏÌØÛÉÎÓÔ×Å ÓÌÕÞÁÅ×
-ÕÂÉÒÁÅÔ ÍÅÒÃÁÎÉÅ OSD.
+Отключает двойную буферизацию, используется, как правило, для целей отладки.
+Двойная буферизация исправляет мерцание, храня два кадра в памяти и
+отображая один из них, в то время, как декодируется второй.
+Это может негативно сказаться на OSD, но в большинстве случаев
+убирает мерцание OSD.
 .
 .TP
 .B \-nograbpointer
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÎÅ ÚÁÈ×ÁÔÙ×ÁÔØ ÕËÁÚÁÔÅÌØ ÍÙÛÉ ÐÏÓÌÅ ÓÍÅÎÙ ×ÉÄÅÏ ÒÅÖÉÍÁ (\-vm).
-ðÏÌÅÚÎÏ ÄÌÑ ÍÎÏÇÏÇÏÌÏ×ÙÈ ËÏÎÆÉÇÕÒÁÃÉÊ.
+Указывает не захватывать указатель мыши после смены видео режима (\-vm).
+Полезно для многоголовых конфигураций.
 .
 .TP
 .B \-nokeepaspect
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÇÅ ÓÏÈÒÁÎÑÔØ ÐÒÏÐÏÒÃÉÉ ÏËÎÁ ÐÒÉ ÉÚÍÅÎÅÎÉÉ ÒÁÚÍÅÒÁ.
-òÁÂÏÔÁÅÔ ÔÏÌØËÏ Ó ÄÒÁÊ×ÅÒÁÍÉ x11, xv, xmga, xvidix, directx.
-ëÒÏÍÅ ÔÏÇÏ, ÐÏÄ X11 ×ÁÛ ÏËÏÎÎÙÊ ÍÅÎÅÄÖÅÒ ÄÏÌÖÅÎ ÐÏÎÉÍÁÔØ ÐÏÄÓËÁÚËÕ
-ÓÏÈÒÁÎÅÎÉÑ ÐÒÏÐÏÒÃÉÊ ÏËÎÁ.
+Указывает ге сохранять пропорции окна при изменении размера.
+Работает только с драйверами x11, xv, xmga, xvidix, directx.
+Кроме того, под X11 ваш оконный менеджер должен понимать подсказку
+сохранения пропорций окна.
 .
 .TP
 .B "\-ontop\ "
-ðÏÍÅÝÁÅÔ É ÓÏÈÒÁÎÑÅÔ ÏËÎÏ ÐÒÏÉÇÒÙ×ÁÔÅÌÑ ÐÏ×ÅÒÈ ×ÓÅÈ ÏËÏÎ.
-ðÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÅÔÓÑ ×ÓÅÍÉ ÄÒÁÊ×ÅÒÁÍÉ, ÉÓÐÏÌØÚÕÀÝÉÍÉ X11, ÚÁ
-ÉÓËÌÀÞÅÎÉÅÍ SDL, Á ÔÁËÖÅ ÄÒÁÊ×ÅÒÁÍÉ directx, corevideo,
-quartz, ggi É gl2.
+Помещает и сохраняет окно проигрывателя поверх всех окон.
+Поддерживается всеми драйверами, использующими X11, за
+исключением SDL, а также драйверами directx, corevideo,
+quartz, ggi и gl2.
 .
 .TP
 .B \-panscan <0.0\-1.0>
-úÁÄÅÊÓÔ×ÕÅÔ ÆÕÎËÃÉÏÎÁÌØÎÏÓÔØ pan\-and\-scan (ÏÂÒÅÚÁÑ ÓÔÏÒÏÎÙ × ÓÏÏÔ×ÅÔÓÔ×ÉÉ
-Ó ÐÒÏÐÏÒÃÉÑÍÉ, ÞÔÏÂÙ, ÎÁÐÒÉÍÅÒ 16:9, ÆÉÌØÍ ÐÏÍÅÓÔÉÌÓÑ ÎÁ 4:3 ÜËÒÁÎÅ
-ÂÅÚ ÞÅÒÎÙÈ ÐÏÌÏÓ). äÉÁÐÁÚÏÎ ÕËÁÚÙ×ÁÅÔ ËÁËÁÑ ÞÁÓÔØ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÑ ÏÂÒÅÚÁÅÔÓÑ.
-òÁÂÏÔÁÅÔ ÔÏÌØËÏ Ó xv, xmga, mga, gl, gl2, quartz, corevideo É xvidix ÄÒÁÊ×ÅÒÁÍÉ.
+Задействует функциональность pan\-and\-scan (обрезая стороны в соответствии
+с пропорциями, чтобы, например 16:9, фильм поместился на 4:3 экране
+без черных полос). Диапазон указывает какая часть изображения обрезается.
+Работает только с xv, xmga, mga, gl, gl2, quartz, corevideo и xvidix драйверами.
 .br
 .I NOTE:
-úÎÁÞÅÎÉÑ ÍÅÖÄÕ \-1 É 0 ÔÁËÖÅ ÄÏÐÕÓÔÉÍÙ, ÎÏ Ñ×ÌÑÀÔÓÑ ÜËÓÐÅÒÉÍÅÎÔÁÌØÎÙÍÉ
-É ÍÏÇÕÔ ÐÒÉ×ÅÓÔÉ Ë ËÒÁÈÕ ÉÌÉ ÄÅÆÅËÔÁÍ.
-éÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ ÎÁ Ó×ÏÊ ÓÏÂÓÔ×ÅÎÎÙÊ ÓÔÒÁÈ É ÒÉÓË!
+Значения между \-1 и 0 также допустимы, но являются экспериментальными
+и могут привести к краху или дефектам.
+Используйте на свой собственный страх и риск!
 .
 .TP
-.B \-panscanrange <\-19.0\-99.0> (ÜËÓÐÅÒÉÍÅÎÔÁÌØÎÏÅ)
-éÚÍÅÎÑÅÔ ÄÉÁÐÁÚÏÎ pan\-and\-scan ÆÕÎËÃÉÏÎÁÌØÎÏÓÔÉ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 1).
-ðÏÌÏÖÉÔÅÌØÎÙÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÏÚÎÁÞÁÀÔ ÍÎÏÖÉÔÅÌØ ÄÉÁÐÁÚÏÎÁ ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ.
-ïÔÒÉÃÁÔÅÌØÎÙÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÏÚÎÁÞÁÀÔ, ÞÔÏ ÍÏÖÎÏ Õ×ÅÌÉÞÉ×ÁÔØ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÅ
-ÄÏ \-panscanrange+1 ÒÁÚ.
-îÁÐÒÉÍÅÒ \-panscanrange \-3 ÏÚÎÁÞÁÅÔ Õ×ÅÌÉÞÅÎÉÅ ×ÐÌÏÔØ ÄÏ 4 ÒÁÚ.
-üÔÏ ÜËÓÐÅÒÉÍÅÎÔÁÌØÎÁÑ ×ÏÚÍÏÖÎÏÓÔØ.
-îÅ ÓÏÏÂÝÁÊÔÅ Ï ÏÛÉÂËÁÈ × ÎÅÊ, ÚÁ ÉÓËÌÀÞÅÎÉÅÍ ÓÌÕÞÁÑ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÑ \-vo gl.
+.B \-panscanrange <\-19.0\-99.0> (экспериментальное)
+Изменяет диапазон pan\-and\-scan функциональности (по умолчанию: 1).
+Положительные значения означают множитель диапазона по умолчанию.
+Отрицательные значения означают, что можно увеличивать изображение
+до \-panscanrange+1 раз.
+Например \-panscanrange \-3 означает увеличение вплоть до 4 раз.
+Это экспериментальная возможность.
+Не сообщайте об ошибках в ней, за исключением случая использования \-vo gl.
 .
 .TP
-.B \-refreshrate <çÃ>
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÞÁÓÔÏÔÕ ÏÂÎÏ×ÌÅÎÉÑ ÍÏÎÉÔÏÒÁ × çÃ.
-÷ ÄÁÎÎÙÊ ÍÏÍÅÎÔ ÐÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÅÔÓÑ ÔÏÌØËÏ \-vo directx ÓÏ×ÍÅÓÔÎÏ Ó \-vm.
+.B \-refreshrate <Гц>
+Устанавливает частоту обновления монитора в Гц.
+В данный момент поддерживается только \-vo directx совместно с \-vm.
 .
 .TP
 .B \-rootwin
-÷ÏÓÐÒÏÉÚ×ÏÄÉÔ ÆÉÌØÍ ÎÁ ÇÌÁ×ÎÏÍ ÏËÎÅ (ÆÏÎÅ ÒÁÂÏÞÅÇÏ ÓÔÏÌÁ).
-ïÄÎÁËÏ, ÆÏÎ ÒÁÂÏÞÅÇÏ ÓÔÏÌÁ ÍÏÖÅÔ ÏÔÏÂÒÁÖÁÔØÓÑ ÐÏ×ÅÒÈ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÑ.
-òÁÂÏÔÁÅÔ ÔÏÌØËÏ Ó x11, xv, xmga, xvidix, quartz, corevideo É directx ÄÒÁÊ×ÅÒÁÍÉ.
+Воспроизводит фильм на главном окне (фоне рабочего стола).
+Однако, фон рабочего стола может отображаться поверх изображения.
+Работает только с x11, xv, xmga, xvidix, quartz, corevideo и directx драйверами.
 .
 .TP
 .B \-saturation <\-100\-100>
-îÁÓÔÒÁÉ×ÁÅÔ ÎÁÓÙÝÅÎÎÏÓÔØ ×ÉÄÅÏ ÓÉÇÎÁÌÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0).
-ó ÜÔÏÊ ÏÐÃÉÅÊ ×Ù ÍÏÖÅÔÅ ÐÏÌÕÞÉÔØ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÑ × ÏÔÔÅÎËÁÈ ÓÅÒÏÇÏ.
-ðÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÅÔÓÑ ÎÅ ×ÓÅÍÉ ÄÒÁÊ×ÅÒÁÍÉ.
+Настраивает насыщенность видео сигнала (по умолчанию: 0).
+С этой опцией вы можете получить изображения в оттенках серого.
+Поддерживается не всеми драйверами.
 .
 .TP
-.B \-screenh <ÐÉËÓÅÌÏ×>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ×ÙÓÏÔÕ ÜËÒÁÎÁ ÄÌÑ ÄÒÁÊ×ÅÒÏ×, ËÏÔÏÒÙÅ ÎÅ ÍÏÇÕÔ
-ÏÐÒÅÄÅÌÉÔØ ÅÇÏ ÓÁÍÏÓÔÏÑÔÅÌØÎÏ, ÔÁËÉÈ ËÁË fbdev, x11 É TVout.
+.B \-screenh <пикселов>
+Указывает высоту экрана для драйверов, которые не могут
+определить его самостоятельно, таких как fbdev, x11 и TVout.
 .
 .TP
-.B \-screenw <ÐÉËÓÅÌÏ×>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÛÉÒÉÎÕ ÜËÒÁÎÁ ÄÌÑ ÄÒÁÊ×ÅÒÏ×, ËÏÔÏÒÙÅ ÎÅ ÍÏÇÕÔ
-ÏÐÒÅÄÅÌÉÔØ ÅÇÏ ÓÁÍÏÓÔÏÑÔÅÌØÎÏ, ÔÁËÉÈ ËÁË fbdev, x11 É TVout.
+.B \-screenw <пикселов>
+Указывает ширину экрана для драйверов, которые не могут
+определить его самостоятельно, таких как fbdev, x11 и TVout.
 .
 .TP
-.B \-stop\-xscreensaver (ÔÏÌØËÏ X11)
-ïÔËÌÀÞÁÅÔ xscreensaver ÐÒÉ ÚÁÐÕÓËÅ É ÓÎÏ×Á ×ËÌÀÞÁÅÔ ÅÇÏ ÐÒÉ ×ÙÈÏÄÅ.
-åÓÌÉ ÷ÁÛ ÈÒÁÎÉÔÅÌØ ÜËÒÁÎÁ ÎÅ ÐÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÅÔ ÎÉ XSS, ÎÉ
-XResetScreenSaver API, ÐÏÖÁÌÕÊÓÔÁ, ÉÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ \-heartbeat\-cmd
-×ÚÁÍÅÎ.
+.B \-stop\-xscreensaver (только X11)
+Отключает xscreensaver при запуске и снова включает его при выходе.
+Если Ваш хранитель экрана не поддерживает ни XSS, ни
+XResetScreenSaver API, пожалуйста, используйте \-heartbeat\-cmd
+взамен.
 .
 .TP
 .B "\-vm \ \ \ "
-ðÙÔÁÅÔÓÑ ÐÅÒÅËÌÀÞÉÔØÓÑ × ÄÒÕÇÏÊ ×ÉÄÅÏ ÒÅÖÉÍ.
-ðÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÅÔÓÑ dga, x11, xv, sdl É directx ÄÒÁÊ×ÅÒÁÍÉ.
-åÓÌÉ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ Ó directx ÄÒÁÊ×ÅÒÏÍ, ÄÌÑ ÉÚÍÅÎÅÎÉÑ ÒÅÖÉÍÁ
-ÍÏÖÎÏ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÏÐÃÉÉ \-screenw, \-screenh, \-bpp É \-refreshrate.
+Пытается переключиться в другой видео режим.
+Поддерживается dga, x11, xv, sdl и directx драйверами.
+Если используется с directx драйвером, для изменения режима
+можно использовать опции \-screenw, \-screenh, \-bpp и \-refreshrate.
 .
 .TP
 .B "\-vsync \ \ "
-÷ËÌÀÞÁÅÔ VBI ÄÌÑ vesa, dfbmga É svga ÄÒÁÊ×ÅÒÏ×.
+Включает VBI для vesa, dfbmga и svga драйверов.
 .
 .TP
-.B \-wid <ID ÏËÎÁ> (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ \-guiwid) (ÔÏÌØËÏ X11, OpenGL É DirectX)
-çÏ×ÏÒÉÔ MPlayer ÐÒÉÓÏÅÄÉÎÉÔØÓÑ Ë ÓÕÝÅÓÔ×ÕÀÝÅÍÕ ÏËÎÕ.
-ðÏÌÅÚÎÏ ÄÌÑ ×ÎÅÄÒÅÎÉÑ MPlayer × ÂÒÁÕÚÅÒ (ÎÁÐÒÉÍÅÒ, ÒÁÓÛÉÒÅÎÉÅ plugger).
+.B \-wid <ID окна> (смотрите также \-guiwid) (только X11, OpenGL и DirectX)
+Говорит MPlayer присоединиться к существующему окну.
+Полезно для внедрения MPlayer в браузер (например, расширение plugger).
 .
 .TP
 .B \-xineramascreen <\-2\-...>
-÷ Xinerama ËÏÎÆÉÇÕÒÁÃÉÑÈ (ÎÁÐÒÉÍÅÒ, ÅÄÉÎÓÔ×ÅÎÎÙÊ ÒÁÂÏÞÉÊ ÓÔÏÌ, ÒÁÓÔÑÎÕÔÙÊ ÎÁ
-ÎÅÓËÏÌØËÏ ÜËÒÁÎÏ×) ÜÔÁ ÏÐÃÉÑ ÕËÁÚÙ×ÁÅÔ MPlayer ÎÁ ËÁËÏÍ ÉÚ ÎÉÈ ÐÏËÁÚÙ×ÁÔØ
-ÆÉÌØÍ.
-úÎÁÞÅÎÉÅ \-2 ÏÚÎÁÞÁÅÔ ÐÏÌÎÏÜËÒÁÎÎÙÊ ÒÅÖÉÍ ÎÁ ×ÅÓØ ×ÉÒÔÕÁÌØÎÙÊ ÜËÒÁÎ (×
-ÜÔÏÍ ÓÌÕÞÁÅÔ ÉÎÆÏÒÍÁÃÉÑ Xinerama ÐÏÌÎÏÓÔØÀ ÉÇÎÏÒÉÒÕÅÔÓÑ),
-\-1 ÏÚÎÁÞÁÅÔ ÐÏÌÎÏÜËÒÁÎÎÙÊ ÒÅÖÉÍ ÎÁ ÜËÒÁÎÅ Ó ÔÅËÕÝÉÍ ÏËÎÏÍ.
-îÁÞÁÌØÎÁÑ ÐÏÚÉÃÉÑ ÕÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔÓÑ ÏÐÃÉÅÊ \-geometry ÏÔÎÏÓÉÔÅÌØÎÏ ÕËÁÚÁÎÎÏÇÏ
-ÜËÒÁÎÁ.
-ëÁË ÐÒÁ×ÉÌÏ ÂÕÄÅÔ ÒÁÂÏÔÁÔØ  ÔÏÌØËÏ Ó "\-fstype \-fullscreen" ÉÌÉ
+В Xinerama конфигурациях (например, единственный рабочий стол, растянутый на
+несколько экранов) эта опция указывает MPlayer на каком из них показывать
+фильм.
+Значение \-2 означает полноэкранный режим на весь виртуальный экран (в
+этом случает информация Xinerama полностью игнорируется),
+\-1 означает полноэкранный режим на экране с текущим окном.
+Начальная позиция устанавливается опцией \-geometry относительно указанного
+экрана.
+Как правило будет работать  только с "\-fstype \-fullscreen" или
 "\-fstype none".
-üÔÁ ÏÐÃÉÑ ÎÅ ÐÒÉÇÏÄÎÁ ÔÏÌØËÏ ÄÌÑ ÕËÁÚÁÎÉÑ ÜËÒÁÎÁ ÚÁÐÕÓËÁ (ÐÏÓËÏÌØËÕ
-×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÅ ÂÕÄÅÔ ×ÓÅÇÄÁ ×ÙÐÏÌÎÑÔØÓÑ ÎÁ ÚÁÄÁÎÎÏÍ ÜËÒÁÎÅ ×
-ÐÏÌÎÏÜËÒÁÎÎÏÍ ÒÅÖÉÍÅ), \-geometry \- ÌÕÞÛÅÅ, ÞÔÏ ÐÒÉÇÏÄÎÏ ÄÌÑ ÜÔÏÊ
-ÃÅÌÉ ÎÁ ÔÅËÕÝÉÊ ÍÏÍÅÎÔ.
-ðÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÅÔÓÑ ÄÒÁÊ×ÅÒÁÍÉ ×ÉÄÅÏ ×Ù×ÏÄÁ gl, gl2, x11 É xv.
+Эта опция не пригодна только для указания экрана запуска (поскольку
+воспроизведение будет всегда выполняться на заданном экране в
+полноэкранном режиме), \-geometry \- лучшее, что пригодно для этой
+цели на текущий момент.
+Поддерживается драйверами видео вывода gl, gl2, x11 и xv.
 .
 .TP
-.B \-zrbw (ÔÏÌØËÏ \-vo zr)
-ðÏËÁÚÙ×ÁÅÔ ÞÅÒÎÏ\-ÂÅÌÏÅ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÅ.
-äÌÑ ÏÐÔÉÍÁÌØÎÏÊ ÐÒÏÉÚ×ÏÄÉÔÅÌØÎÏÓÔÉ ÍÏÖÅÔ ËÏÍÂÉÎÉÒÏ×ÁÔØÓÑ Ó '\-lavdopts gray'.
+.B \-zrbw (только \-vo zr)
+Показывает черно\-белое изображение.
+Для оптимальной производительности может комбинироваться с '\-lavdopts gray'.
 .
 .TP
-.B \-zrcrop <[ÛÉÒÉÎÁ]x[×ÙÓÏÔÁ]+[x ÓÍÅÝÅÎÉÅ]+[y ÓÍÅÝÅÎÉÅ]> (ÔÏÌØËÏ \-vo zr)
-÷ÙÂÉÒÁÅÔ ÞÁÓÔØ ÉÓÈÏÄÎÏÇÏ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÑ ÄÌÑ ÐÏËÁÚÁ, ÎÅÏÄÎÏËÒÁÔÎÏÅ ÕËÁÚÁÎÉÅ
-ÜÔÏÊ ÏÐÃÉÉ ×ËÌÀÞÁÅÔ ÒÅÖÉÍ cinerama.
-÷ ÒÅÖÉÍÅ cinerama ÆÉÌØÍ ÒÁÓÐÒÅÄÅÌÑÅÔÓÑ ÐÏ ÎÅÓËÏÌØËÉÍ TV (ÉÌÉ ÐÒÏÅËÔÏÒÁÍ) ÄÌÑ
-ÓÏÚÄÁÎÉÑ ÂÏÌØÛÅÊ ËÁÒÔÉÎËÉ.
-ïÐÃÉÉ, ÕËÁÚÁÎÎÙÅ ÐÏÓÌÅ n\-ÏÊ \-zrcrop ÐÒÉÍÅÎÑÀÔÓÑ Ë n\-ÏÊ MJPEG ËÁÒÔÅ,
-ÄÌÑ ËÁÖÄÏÊ ËÁÒÔÙ ÎÕÖÎÏ ÕËÁÚÁÔØ, ËÁË ÍÉÎÉÍÕÍ, \-zrdev × ÄÏÐÏÌÎÅÎÉÉ Ë \-zrcrop.
-äÌÑ ÐÒÉÍÅÒÁ ÓÍÏÔÒÉÔÅ ×Ù×ÏÄ \-zrhelp É ÒÁÚÄÅÌ Zr ÄÏËÕÍÅÎÔÁÃÉÉ.
+.B \-zrcrop <[ширина]x[высота]+[x смещение]+[y смещение]> (только \-vo zr)
+Выбирает часть исходного изображения для показа, неоднократное указание
+этой опции включает режим cinerama.
+В режиме cinerama фильм распределяется по нескольким TV (или проекторам) для
+создания большей картинки.
+Опции, указанные после n\-ой \-zrcrop применяются к n\-ой MJPEG карте,
+для каждой карты нужно указать, как минимум, \-zrdev в дополнении к \-zrcrop.
+Для примера смотрите вывод \-zrhelp и раздел Zr документации.
 .
 .TP
-.B \-zrdev <ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Ï> (ÔÏÌØËÏ \-vo zr)
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÆÁÊÌ ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Á, ÏÔÎÏÓÑÝÉÊÓÑ Ë ×ÁÛÅÊ MJPEG ËÁÒÔÅ, ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ
-ÄÒÁÊ×ÅÒ zr ÕÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÅÅ × ÐÅÒ×ÏÅ ÎÁÊÄÅÎÎÏÅ v4l ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Ï.
+.B \-zrdev <устройство> (только \-vo zr)
+Указывает файл устройства, относящийся к вашей MJPEG карте, по умолчанию
+драйвер zr устанавливает ее в первое найденное v4l устройство.
 .
 .TP
-.B \-zrfd (ÔÏÌØËÏ \-vo zr)
-ðÒÉÎÕÄÉÔÅÌØÎÏÅ ÐÒÏÒÅÖÉ×ÁÎÉÅ: ðÒÏÒÅÖÉ×ÁÎÉÅ, ÕËÁÚÁÎÎÏÅ ÏÐÃÉÑÍÉ \-zrhdec
-É \-zrvdec, ÐÒÉÍÅÎÑÅÔÓÑ, ÔÏÌØËÏ ÅÓÌÉ ÁÐÐÁÒÁÔÎÙÊ ÍÏÄÕÌØ ÍÁÓÛÔÁÂÉÒÏ×ÁÎÉÑ ÍÏÖÅÔ ÒÁÓÔÑÎÕÔØ
-ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÅ ÄÏ ÅÇÏ ÉÓÈÏÄÎÏÇÏ ÒÁÚÍÅÒÁ.
-éÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ ÜÔÕ ÏÐÃÉÀ, ÞÔÏÂÙ ÆÏÒÓÉÒÏ×ÁÔØ ÐÒÏÒÅÖÉ×ÁÎÉÅ.
+.B \-zrfd (только \-vo zr)
+Принудительное прореживание: Прореживание, указанное опциями \-zrhdec
+и \-zrvdec, применяется, только если аппаратный модуль масштабирования может растянуть
+изображение до его исходного размера.
+Используйте эту опцию, чтобы форсировать прореживание.
 .
 .TP
-.B \-zrhdec <1|2|4> (ÔÏÌØËÏ \-vo zr)
-çÏÒÉÚÏÎÔÁÌØÎÏÅ ÐÒÏÒÅÖÉ×ÁÎÉÅ: úÁÐÒÁÛÉ×ÁÅÔ ÄÒÁÊ×ÅÒ ÏÔÐÒÁ×ÌÑÔØ ÔÏÌØËÏ
-ËÁÖÄÙÊ 2\-À ÉÌÉ 4\-À ÓÔÒÏËÕ/\:ÐÉËÓÅÌ ÉÓÈÏÄÎÏÇÏ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÑ MJPEG ËÁÒÔÅ É
-ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÍÏÄÕÌØ ÍÁÓÛÔÁÂÉÒÏ×ÁÎÉÑ MJPEG ËÁÒÔÙ ÄÌÑ ÒÁÓÔÑÇÉ×ÁÎÉÑ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÑ ÄÏ
-ÉÓÈÏÄÎÏÇÏ ÒÁÚÍÅÒÁ.
+.B \-zrhdec <1|2|4> (только \-vo zr)
+Горизонтальное прореживание: Запрашивает драйвер отправлять только
+каждый 2\-ю или 4\-ю строку/\:пиксел исходного изображения MJPEG карте и
+использовать модуль масштабирования MJPEG карты для растягивания изображения до
+исходного размера.
 .
 .TP
-.B \-zrhelp (ÔÏÌØËÏ \-vo zr)
-ïÔÏÂÒÁÖÁÅÔ ÓÐÉÓÏË ×ÓÅÈ \-zr* ÏÐÃÉÊ, ÉÈ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ É
-ÐÒÉÍÅÒ ÒÅÖÉÍÁ cinerama.
+.B \-zrhelp (только \-vo zr)
+Отображает список всех \-zr* опций, их значения по умолчанию и
+пример режима cinerama.
 .
 .TP
-.B \-zrnorm <ÓÔÁÎÄÁÒÔ> (ÔÏÌØËÏ \-vo zr)
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ TV ÓÔÁÎÄÁÒÔ × PAL ÉÌÉ NTSC (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: ÂÅÚ ÉÚÍÅÎÅÎÉÑ).
+.B \-zrnorm <стандарт> (только \-vo zr)
+Указывает TV стандарт в PAL или NTSC (по умолчанию: без изменения).
 .
 .TP
-.B \-zrquality <1\-20> (ÔÏÌØËÏ \-vo)
-þÉÓÌÏ ÏÔ 1 (ÎÁÉÌÕÞÛÅÅ) ÄÏ 20 (ÎÁÉÈÕÄÛÅÅ) ÐÒÅÄÓÔÁ×ÌÑÀÝÅÅ ËÁÞÅÓÔ×Ï
-ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ JPEG.
+.B \-zrquality <1\-20> (только \-vo)
+Число от 1 (наилучшее) до 20 (наихудшее) представляющее качество
+кодирования JPEG.
 .
 .
 .TP
-.B \-zrvdec <1|2|4> (ÔÏÌØËÏ \-vo zr)
-÷ÅÒÔÉËÁÌØÎÏÅ ÐÒÏÒÅÖÉ×ÁÎÉÅ: úÁÐÒÁÛÉ×ÁÅÔ ÄÒÁÊ×ÅÒ ÏÔÐÒÁ×ÌÑÔØ ÔÏÌØËÏ
-ËÁÖÄÕÀ 2\-À ÉÌÉ 4\-À ÓÔÒÏËÕ/\:ÐÉËÓÅÌ ÉÓÈÏÄÎÏÇÏ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÑ MJPEG ËÁÒÔÅ É
-ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÍÏÄÕÌØ ÍÁÓÛÔÁÂÉÒÏ×ÁÎÉÑ MJPEG ËÁÒÔÙ ÄÌÑ ÒÁÓÔÑÇÉ×ÁÎÉÑ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÑ ÄÏ
-ÉÓÈÏÄÎÏÇÏ ÒÁÚÍÅÒÁ.
+.B \-zrvdec <1|2|4> (только \-vo zr)
+Вертикальное прореживание: Запрашивает драйвер отправлять только
+каждую 2\-ю или 4\-ю строку/\:пиксел исходного изображения MJPEG карте и
+использовать модуль масштабирования MJPEG карты для растягивания изображения до
+исходного размера.
 .
 .TP
-.B \-zrxdoff <x ÓÍÅÝÅÎÉÅ ÎÁ ÜËÒÁÎÅ> (ÔÏÌØËÏ \-vo zr)
-åÓÌÉ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÅ ÍÅÎØÛÅ, ÞÅÍ TV ÜËÒÁÎ, ÜÔÁ ÏÐÃÉÑ ÕËÁÚÙ×ÁÅÔ ÓÍÅÝÅÎÉÅ
-ÐÏ x ÏÔ ×ÅÒÈÎÅÇÏ ÌÅ×ÏÇÏ ÕÇÌÁ TV ÜËÒÁÎÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: ÃÅÎÔÒÉÒÏ×ÁÎÏ).
+.B \-zrxdoff <x смещение на экране> (только \-vo zr)
+Если изображение меньше, чем TV экран, эта опция указывает смещение
+по x от верхнего левого угла TV экрана (по умолчанию: центрировано).
 .
 .TP
-.B \-zrydoff <y ÓÍÅÝÅÎÉÅ ÎÁ ÜËÒÁÎÅ> (ÔÏÌØËÏ \-vo zr)
-åÓÌÉ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÅ ÍÅÎØÛÅ, ÞÅÍ TV ÜËÒÁÎ, ÜÔÁ ÏÐÃÉÑ ÕËÁÚÙ×ÁÅÔ ÓÍÅÝÅÎÉÅ
-ÐÏ y ÏÔ ×ÅÒÈÎÅÇÏ ÌÅ×ÏÇÏ ÕÇÌÁ TV ÜËÒÁÎÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: ÃÅÎÔÒÉÒÏ×ÁÎÏ).
+.B \-zrydoff <y смещение на экране> (только \-vo zr)
+Если изображение меньше, чем TV экран, эта опция указывает смещение
+по y от верхнего левого угла TV экрана (по умолчанию: центрировано).
 .
 .
 .
-.SH "äòáê÷åòù ÷ù÷ïäá ÷éäåï (ôïìøëï MPLAYER)"
-äÒÁÊ×ÅÒÙ ×Ù×ÏÄÁ ×ÉÄÅÏ \- ÜÔÏ ÉÎÔÅÒÆÅÊÓÙ Ë ÒÁÚÌÉÞÎÙÍ ÓÒÅÄÓÔ×ÁÍ ×Ù×ÏÄÁ ×ÉÄÅÏ.
-óÉÎÔÁËÓÉÓ:
+.SH "ДРАЙВЕРЫ ВЫВОДА ВИДЕО (ТОЛЬКО MPLAYER)"
+Драйверы вывода видео \- это интерфейсы к различным средствам вывода видео.
+Синтаксис:
 .
 .TP
-.B \-vo <ÄÒÁÊ×ÅÒ1[:ÐÏÄÏÐÃÉÑ1[=ÚÎÁÞÅÎÉÅ]:...],ÄÒÁÊ×ÅÒ2,...[,]>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÓÐÉÓÏË ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÙÈ ÄÒÁÊ×ÅÒÏ× × ÐÏÒÑÄËÅ ÐÒÉÏÒÉÔÅÔÎÏÓÔÉ.
+.B \-vo <драйвер1[:подопция1[=значение]:...],драйвер2,...[,]>
+Указывает список используемых драйверов в порядке приоритетности.
 .PP
-åÓÌÉ ÓÐÉÓÏË ÓÏÄÅÒÖÉÔ ÚÁ×ÅÒÛÁÀÝÕÀ ',', ÔÏ MPlayer × ÓÌÕÞÁÅ ÐÒÏÂÌÅÍ ÂÕÄÅÔ
-ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÄÒÁÊ×ÅÒÙ, ÎÅ ÓÏÄÅÒÖÁÝÉÅÓÑ × ÓÐÉÓËÅ.
-ðÏÄÏÐÃÉÉ ÎÅÏÂÑÚÁÔÅÌØÎÙ É × ÂÏÌØÛÉÎÓÔ×Å ÏÐÃÉÊ ÍÏÇÕÔ ÂÙÔØ ÏÐÕÝÅÎÙ.
+Если список содержит завершающую ',', то MPlayer в случае проблем будет
+использовать драйверы, не содержащиеся в списке.
+Подопции необязательны и в большинстве опций могут быть опущены.
 .br
-.I úáíåþáîéå:
-ðÏÌÎÙÊ ÓÐÉÓÏË ÓËÏÍÐÉÌÉÒÏ×ÁÎÎÙÈ ÄÒÁÊ×ÅÒÏ× ×Ù×ÏÄÁ ×ÉÄÅÏ ÍÏÖÎÏ ÐÏÌÕÞÉÔØ
-ÏÐÃÉÅÊ \-vo help.
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+Полный список скомпилированных драйверов вывода видео можно получить
+опцией \-vo help.
 .sp 1
-.I ðòéíåò:
+.I ПРИМЕР:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-vo xmga,xv,"
-ðÒÏÂÕÅÔ X11 Matrox ÄÒÁÊ×ÅÒ, ÚÁÔÅÍ Xv ÄÒÁÊ×ÅÒ, ÚÁÔÅÍ ÏÓÔÁÌØÎÙÅ.
+Пробует X11 Matrox драйвер, затем Xv драйвер, затем остальные.
 .IPs "\-vo directx:noaccel"
-éÓÐÏÌØÚÕÅÔ DirectX ÄÒÁÊ×ÅÒ ÂÅÚ ÕÓËÏÒÅÎÉÑ.
+Использует DirectX драйвер без ускорения.
 .RE
 .PD 1
 .sp 1
-äÏÐÕÓÔÉÍÙÅ ÄÒÁÊ×ÅÒÙ:
+Допустимые драйверы:
 .
 .TP
-.B xv (ÔÏÌØËÏ X11)
-éÓÐÏÌØÚÕÅÔ XVideo ÒÁÓÛÉÒÅÎÉÅ XFree86 4.x ÄÌÑ ÚÁÄÅÊÓÔ×Ï×ÁÎÉÑ ÁÐÐÁÒÁÔÎÏ
-ÕÓËÏÒÅÎÎÏÇÏ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÑ.
-åÓÌÉ ×Ù ÎÅ ÍÏÖÅÔÅ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÓÐÅÃÉÁÌØÎÙÊ ÄÒÁÊ×ÅÒ ÄÌÑ ×ÁÛÅÇÏ
-ÏÂÏÒÕÄÏ×ÁÎÉÑ, ÔÏ ×ÙÂÏÒ ÜÔÏÇÏ, ×ÏÚÍÏÖÎÏ, ÂÕÄÅÔ ÌÕÞÛÉÍ ÒÅÛÅÎÉÅÍ.
-þÔÏÂÙ ÕÚÎÁÔØ ÉÎÆÏÒÍÁÃÉÀ Ï ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÏÍ Ã×ÅÔÏ×ÏÍ ËÌÀÞÅ É ÓÐÏÓÏÂÅ ÅÇÏ ÏÔÏÂÒÁÖÅÎÉÑ,
-ÚÁÐÕÓÔÉÔÅ MPlayer Ó ÏÐÃÉÅÊ \-v É ÏÂÒÁÔÉÔÅ ×ÎÉÍÁÎÉÅ ÎÁ ÓÔÒÏËÉ, ÐÏÍÅÞÅÎÎÙÅ
-[xv common] × ÎÁÞÁÌÅ.
+.B xv (только X11)
+Использует XVideo расширение XFree86 4.x для задействования аппаратно
+ускоренного воспроизведения.
+Если вы не можете использовать специальный драйвер для вашего
+оборудования, то выбор этого, возможно, будет лучшим решением.
+Чтобы узнать информацию об используемом цветовом ключе и способе его отображения,
+запустите MPlayer с опцией \-v и обратите внимание на строки, помеченные
+[xv common] в начале.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs adaptor=<ÞÉÓÌÏ>
-÷ÙÂÉÒÁÅÔ ÕËÁÚÁÎÎÙÊ XVideo ÁÄÁÐÔÅÒ (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ×Ù×ÏÄ xvinfo).
-.IPs port=<ÞÉÓÌÏ>
-÷ÙÂÉÒÁÅÔ ÕËÁÚÁÎÎÙÊ XVideo ÐÏÒÔ.
+.IPs adaptor=<число>
+Выбирает указанный XVideo адаптер (смотрите вывод xvinfo).
+.IPs port=<число>
+Выбирает указанный XVideo порт.
 .IPs ck=<cur|use|set>
-÷ÙÂÉÒÁÅÔ ÉÓÔÏÞÎÉË, ÉÚ ËÏÔÏÒÏÇÏ ÂÅÒÅÔÓÑ Ã×ÅÔÏ×ÏÊ ËÌÀÞ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: cur).
+Выбирает источник, из которого берется цветовой ключ (по умолчанию: cur).
 .RSss
 .IPs cur
-úÎÁÞÅÎÉÅ ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ Ã×ÅÔÏ×ÏÇÏ ËÌÀÞÁ ÂÅÒÅÔÓÑ ÉÚ ÔÅËÕÝÉÈ ÕÓÔÁÎÏ×ÏË Xv.
+Значение по умолчанию цветового ключа берется из текущих установок Xv.
 .IPs use
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ, ÎÏ ÎÅ ÕÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÔØ Ã×ÅÔÏ×ÏÊ ËÌÀÞ MPlayer
-(ÉÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ ÏÐÃÉÀ \-colorkey ÄÌÑ ÅÇÏ ÉÚÍÅÎÅÎÉÑ).
+Указывает использовать, но не устанавливать цветовой ключ MPlayer
+(используйте опцию \-colorkey для его изменения).
 .IPs set
-ôÏ ÖÅ, ÞÔÏ É ÐÒÅÄÙÄÕÝÅÅ, ÎÏ ÔÁËÖÅ ÕÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÕËÁÚÁÎÎÙÊ Ã×ÅÔÏ×ÏÊ ËÌÀÞ.
+То же, что и предыдущее, но также устанавливает указанный цветовой ключ.
 .RE
 .IPs ck\-method=<man|bg|auto>
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÍÅÔÏÄ ÏÔÒÉÓÏ×ËÉ Ã×ÅÔÏ×ÏÇÏ ËÌÀÞÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: man).
+Устанавливает метод отрисовки цветового ключа (по умолчанию: man).
 .RSss
 .IPs man
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÒÉÓÏ×ÁÔØ Ã×ÅÔÏ×ÏÊ ËÌÀÞ ÓÁÍÏÓÔÏÑÔÅÌØÎÏ (ÕÍÅÎØÛÁÅÔ ÍÅÒÃÁÎÉÅ × ÎÅËÏÔÏÒÙÈ ÓÌÕÞÁÑÈ).
+Указывает рисовать цветовой ключ самостоятельно (уменьшает мерцание в некоторых случаях).
 .IPs bg
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ Ã×ÅÔÏ×ÏÊ ËÌÀÞ × ËÁÞÅÓÔ×Å ÆÏÎÁ ÏËÎÁ.
+Устанавливает цветовой ключ в качестве фона окна.
 .IPs auto
-ðÒÅÄÏÓÔÁ×ÌÑÅÔ Xv ÏÔÒÉÓÏ×Ù×ÁÔØ Ã×ÅÔÏ×ÏÊ ËÌÀÞ.
+Предоставляет Xv отрисовывать цветовой ключ.
 .RE
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B x11 (ÔÏÌØËÏ X11)
-äÒÁÊ×ÅÒ ×Ù×ÏÄÁ ×ÉÄÅÏ Ó ÒÁÚÄÅÌÅÎÉÅÍ ÐÁÍÑÔÉ ÂÅÚ ÁÐÐÁÒÁÔÎÏÇÏ ÕÓËÏÒÅÎÉÑ,
-ÒÁÂÏÔÁÅÔ ×ÅÚÄÅ, ÇÄÅ ÅÓÔØ X11.
+.B x11 (только X11)
+Драйвер вывода видео с разделением памяти без аппаратного ускорения,
+работает везде, где есть X11.
 .
 .TP
-.B xover (ÔÏÌØËÏ X11)
-äÏÂÁ×ÌÑÅÔ ÐÏÄÄÅÒÖËÕ X11 ËÏ ×ÓÅÍ ÄÒÁÊ×ÅÒÁÍ, ÏÓÎÏ×ÁÎÎÙÍ ÎÁ Ï×ÅÒÌÅÅ.
-÷ ÄÁÎÎÙÊ ÍÏÍÅÎÔ ÐÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÅÔÓÑ ÔÏÌØËÏ ÄÒÁÊ×ÅÒÏÍ tdfx_vid.
+.B xover (только X11)
+Добавляет поддержку X11 ко всем драйверам, основанным на оверлее.
+В данный момент поддерживается только драйвером tdfx_vid.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <vo_driver>
-÷ÙÂÉÒÁÅÔ ÄÒÁÊ×ÅÒ, ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÙÊ × ËÁÞÅÓÔ×Å ÉÓÔÏÞÎÉËÁ Ë Ï×ÅÒÌÅÀ
-ÐÏ×ÅÒÈ X11.
+Выбирает драйвер, используемый в качестве источника к оверлею
+поверх X11.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B vdpau (ÓÏ×ÍÅÓÔÎÏ Ó \-vc ffmpeg12vdpau, ffwmv3vdpau, ffvc1vdpau ÉÌÉ ffh264vdpau)
-÷Ù×ÏÄ ×ÉÄÅÏ, ÉÓÐÏÌØÚÕÀÝÉÊ VDPAU ÄÌÑ ÁÐÐÁÒÁÔÎÏÇÏ ÄÅËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ ×ÉÄÅÏ.
-ôÁËÖÅ ÐÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÅÔ ÏÔÏÂÒÁÖÅÎÉÅ ÐÒÏÇÒÁÍÍÎÏ ÄÅËÏÄÉÒÏ×ÁÎÎÏÇÏ ×ÉÄÅÏ.
+.B vdpau (совместно с \-vc ffmpeg12vdpau, ffwmv3vdpau, ffvc1vdpau или ffh264vdpau)
+Вывод видео, использующий VDPAU для аппаратного декодирования видео.
+Также поддерживает отображение программно декодированного видео.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs sharpen=<\-1\-1>
-ðÒÉ ÐÏÌÏÖÉÔÅÌØÎÙÈ ÚÎÁÞÅÎÉÑÈ ÐÒÉÍÅÎÑÅÔ ÁÌÇÏÒÉÔÍ ÐÏ×ÙÛÅÎÉÑ Þ£ÔËÏÓÔÉ
-×ÉÄÅÏ, ÐÒÉ ÏÔÒÉÃÁÔÅÌØÎÙÈ \- ÁÌÇÏÒÉÔÍ ÒÁÚÍÙ×ÁÎÉÑ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0).
+При положительных значениях применяет алгоритм повышения чёткости
+видео, при отрицательных \- алгоритм размывания (по умолчанию: 0).
 .IPs denoise=<0\-1>
-ðÒÉÍÅÎÑÅÔ Ë ×ÉÄÅÏ ÁÌÇÏÒÉÔÍ ÕÍÅÎØÛÅÎÉÀ ÛÕÍÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0, ÎÅÔ
-ÕÍÅÎØÛÅÎÉÑ ÛÕÍÁ).
+Применяет к видео алгоритм уменьшению шума (по умолчанию: 0, нет
+уменьшения шума).
 .IPs deint=<0\-4>
-÷ÙÂÉÒÁÅÔ ÄÅÉÎÔÅÒÌÅÊÓÅÒ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0).
-÷ÓÅ ÒÅÖÉÍÙ > 0 ÕÞÉÔÙ×ÁÀÔ \-field\-dominance.
+Выбирает деинтерлейсер (по умолчанию: 0).
+Все режимы > 0 учитывают \-field\-dominance.
 .br
-.I úáíåþáîéå:
-úÎÁÞÅÎÉÑ > 2 ÚÁÄÅÒÖÉ×ÁÀÔ ×Ù×ÏÄ ×ÉÄÅÏ ÎÁ ÏÄÉÎ ËÁÄÒ.
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+Значения > 2 задерживают вывод видео на один кадр.
 .RSss
 .IPs 0
-îÅÔ ÄÅÉÎÔÅÒÌÅÊÓÉÎÇÁ.
+Нет деинтерлейсинга.
 .IPs 1
-ïÔÏÂÒÁÖÁÅÔ ÔÏÌØËÏ ÐÅÒ×ÏÅ ÐÏÌÅ, ÁÎÁÌÏÇÉÞÎÏ \-vf field.
+Отображает только первое поле, аналогично \-vf field.
 .IPs 2
-Bob ÄÅÉÎÔÅÒÌÅÊÓÉÎÇ, ÁÎÁÌÏÇÉÞÎÏ \-vf tfields=1.
+Bob деинтерлейсинг, аналогично \-vf tfields=1.
 .IPs 3
-áÄÁÐÔÉ×ÎÙÊ ÐÏ Ä×ÉÖÅÎÉÀ ×ÒÅÍÅÎÎÏÊ ÄÅÉÎÔÅÒÌÅÊÓÉÎÇ.
-íÏÖÅÔ ÐÒÉ×ÅÓÔÉ Ë ÄÅÓÉÎÈÒÏÎÉÚÁÃÉÉ ÁÕÄÉÏ É ×ÉÄÅÏ ÎÁ ÓÌÁÂÏÊ ×ÉÄÅÏ
-ËÁÒÔÅ É/ÉÌÉ ×ÙÓÏËÏÍ ÒÁÚÒÅÛÅÎÉÉ.
-üÔÏ ÚÎÁÞÅÎÉÅ ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ, ÅÓÌÉ ËÌÁ×ÉÛÁ "D" ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ ÄÌÑ
-×ËÌÀÞÅÎÉÑ ÄÅÉÎÔÅÒÌÅÊÓÉÎÇÁ.
+Адаптивный по движению временной деинтерлейсинг.
+Может привести к десинхронизации аудио и видео на слабой видео
+карте и/или высоком разрешении.
+Это значение по умолчанию, если клавиша "D" используется для
+включения деинтерлейсинга.
 .IPs 4
-áÄÁÐÔÉ×ÎÙÊ ÐÏ Ä×ÉÖÅÎÉÀ ×ÒÅÍÅÎÎÏÊ ÄÅÉÎÔÅÒÌÅÊÓÉÎÇ Ó ÕÐÒÁ×ÌÑÅÍÏÊ ÐÏ
-ËÒÁÑÍ ÐÒÏÓÔÒÁÎÓÔ×ÅÎÎÏÊ ÉÎÔÅÒÐÏÌÑÃÉÅÊ. ôÒÅÂÕÅÔ ÂÙÓÔÒÏÊ ×ÉÄÅÏ ËÁÒÔÙ.
+Адаптивный по движению временной деинтерлейсинг с управляемой по
+краям пространственной интерполяцией. Требует быстрой видео карты.
 .RE
 .IPs chroma\-deint
-ðÏÚ×ÏÌÑÅÔ ×ÒÅÍÅÎÎÙÍ ÄÅÉÎÔÅÒÌÅÊÓÅÒÁÍ ÏÐÅÒÉÒÏ×ÁÔØ ËÁË ÑÒËÏÓÔÎÏÊ, ÔÁË
-É Ã×ÅÔÎÏÓÔÎÏÊ ËÏÍÐÏÎÅÎÔÁÍÉ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ).
-éÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ nochroma\-deint ÄÌÑ ÏÐÅÒÉÒÏ×ÁÎÉÑ ÔÏÌØËÏ Ã×ÅÔÎÏÓÔÎÏÊ
-ËÏÍÐÏÎÅÎÔÏÊ É ÕÓËÏÒÅÎÉÑ ÕÓÏ×ÅÒÛÅÎÓÔ×Ï×ÁÎÎÏÇÏ ÄÅÉÎÔÅÒÌÅÊÓÉÎÇÁ.
-ðÏÌÅÚÎÏ Ó ÍÅÄÌÅÎÎÏÊ ×ÉÄÅÏ ÐÁÍÑÔØÀ.
+Позволяет временным деинтерлейсерам оперировать как яркостной, так
+и цветностной компонентами (по умолчанию).
+Используйте nochroma\-deint для оперирования только цветностной
+компонентой и ускорения усовершенствованного деинтерлейсинга.
+Полезно с медленной видео памятью.
 .IPs pullup
-ðÒÏÂÕÅÔ ÐÒÉÍÅÎÉÔØ ÏÂÒÁÔÎÙÊ ÔÅÌÅÓÉÎ, ÎÕÖÄÁÅÔÓÑ ×Ï ×ÒÅÍÅÎÎÏÍ
-ÄÅÉÎÔÅÒÌÅÊÓÉÎÇÅ.
+Пробует применить обратный телесин, нуждается во временном
+деинтерлейсинге.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B xvmc (ÔÏÌØËÏ X11 Ó \-vc ffmpeg12mc)
-äÒÁÊ×ÅÒ, ÉÓÐÏÌØÚÕÀÝÉÊ ÒÁÓÛÉÒÅÎÉÅ XvMC (X Video Motion Compensation)
-XFree86 4.x ÄÌÑ ÕÓËÏÒÅÎÉÑ ÄÅËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ MPEG\-1/2 É VCR2.
+.B xvmc (только X11 с \-vc ffmpeg12mc)
+Драйвер, использующий расширение XvMC (X Video Motion Compensation)
+XFree86 4.x для ускорения декодирования MPEG\-1/2 и VCR2.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs adaptor=<ÞÉÓÌÏ>
-÷ÙÂÉÒÁÅÔ ÕËÁÚÁÎÎÙÊ XVideo ÁÄÁÐÔÅÒ (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ×Ù×ÏÄ xvinfo).
-.IPs port=<ÞÉÓÌÏ>
-÷ÙÂÉÒÁÅÔ ÕËÁÚÁÎÎÙÊ XVideo ÐÏÒÔ.
+.IPs adaptor=<число>
+Выбирает указанный XVideo адаптер (смотрите вывод xvinfo).
+.IPs port=<число>
+Выбирает указанный XVideo порт.
 .IPs (no)benchmark
-ïÔËÌÀÞÁÅÔ ÐÏËÁÚ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÑ.
-îÅÏÂÈÏÄÉÍÏ ÄÌÑ ÐÒÁ×ÉÌØÎÏÇÏ ÔÅÓÔÁ ÐÒÏÉÚ×ÏÄÉÔÅÌØÎÏÓÔÉ
-ÄÒÁÊ×ÅÒÏ×, ÉÚÍÅÎÑÀÝÉÈ ÂÕÆÅÒÙ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÑ ÔÏÌØËÏ
-.\" FIXME ÐÒÁ×ÉÌØÎÏ ÌÉ ÐÅÒÅ×ÅÄÅÎÏ  monitor retrace ?
-ÍÅÖÄÕ ÃÉËÌÁÍÉ ÏÂÎÏ×ÌÅÎÉÑ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÑ ÎÁ ÍÏÎÉÔÏÒÅ (nVidia).
-ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ, ÏÔÏÂÒÁÖÅÎÉÅ ÜËÒÁÎÁ ÎÅ ÏÔËÌÀÞÁÅÔÓÑ (nobenchmark).
+Отключает показ изображения.
+Необходимо для правильного теста производительности
+драйверов, изменяющих буферы изображения только
+.\" FIXME правильно ли переведено  monitor retrace ?
+между циклами обновления изображения на мониторе (nVidia).
+по умолчанию, отображение экрана не отключается (nobenchmark).
 .IPs (no)bobdeint
-ïÞÅÎØ ÐÒÏÓÔÏÊ ÄÅÉÎÔÅÒÌÅÊÓÅÒ.
-íÏÖÅÔ ÂÙÔØ ÎÅ ÌÕÞÛÅ, ÞÅÍ \-vf tfields=1, ÎÏ ÜÔÏ
-ÅÄÉÎÓÔ×ÅÎÎÙÊ ÄÅÉÎÔÅÒÌÅÊÓÅÒ ÄÌÑ xvmc (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: nobobdeint).
+Очень простой деинтерлейсер.
+Может быть не лучше, чем \-vf tfields=1, но это
+единственный деинтерлейсер для xvmc (по умолчанию: nobobdeint).
 .IPs (no)queue
-ðÏÍÅÝÁÅÔ ËÁÄÒÙ ÄÌÑ ÏÔÏÂÒÁÖÅÎÉÑ × ÏÞÅÒÅÄØ, ÞÔÏÂÙ ÓÉÌØÎÅÅ ÒÁÓÐÁÒÁÌÌÅÌÉÔØ
-ÒÁÂÏÔÕ ×ÉÄÅÏ ÏÂÏÒÕÄÏ×ÁÎÉÑ.
-íÏÖÅÔ ÄÏÂÁ×ÉÔØ ÍÁÌÅÎØËÕÀ (ÎÅÚÎÁÞÉÔÅÌØÎÕÀ) ÐÏÓÔÏÑÎÎÕÀ A/V ÒÁÓÓÉÎÈÒÏÎÉÚÁÃÉÀ
-(ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: noqueue).
+Помещает кадры для отображения в очередь, чтобы сильнее распараллелить
+работу видео оборудования.
+Может добавить маленькую (незначительную) постоянную A/V рассинхронизацию
+(по умолчанию: noqueue).
 .IPs (no)sleep
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÆÕÎËÃÉÀ sleep ÄÌÑ ÏÖÉÄÁÎÉÑ ËÏÎÃÁ ÒÅÎÄÅÒÉÎÇÁ
-(ÎÅ ÒÅËÏÍÅÎÄÕÅÔÓÑ × Linux) (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: nosleep).
+Указывает использовать функцию sleep для ожидания конца рендеринга
+(не рекомендуется в Linux) (по умолчанию: nosleep).
 .IPs ck=cur|use|set
-ôÏ ÖÅ, ÞÔÏ É \-vo xv:ck (ÓÍÏÔÒÉÔÅ \-vo xv).
+То же, что и \-vo xv:ck (смотрите \-vo xv).
 .IPs ck\-method=man|bg|auto
-ôÏ ÖÅ, ÞÔÏ É \-vo xv:ck-method (ÓÍÏÔÒÉÔÅ \-vo xv).
+То же, что и \-vo xv:ck-method (смотрите \-vo xv).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B dga (ÔÏÌØËÏ X11)
-÷ÏÓÐÒÏÉÚ×ÏÄÉÔ ×ÉÄÅÏ ÞÅÒÅÚ XFree86 ÒÁÓÛÉÒÅÎÉÅ Direct Graphics Access.
-óÞÉÔÁÅÔÓÑ ÕÓÔÁÒÅ×ÛÉÍ.
+.B dga (только X11)
+Воспроизводит видео через XFree86 расширение Direct Graphics Access.
+Считается устаревшим.
 .
 .TP
-.B sdl (ÔÏÌØËÏ SDL, ÇÌÀÞÎÙÊ/ÕÓÔÁÒÅ×ÛÉÊ)
-äÒÁÊ×ÅÒ ×Ù×ÏÄÁ ×ÉÄÅÏ Ó ÐÏÍÏÝØÀ ×ÙÓÏËÏÕÒÏ×ÎÅ×ÏÊ, ÐÌÁÔÆÏÒÍÅÎÎÏ\-ÎÅÚÁ×ÉÓÉÍÏÊ
-ÂÉÂÌÉÏÔÅËÉ SDL (Simple Directmedia Layer).
-ðÏÓËÏÌØËÕ SDL ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔ Ó×ÏÊ ÓÏÂÓÔ×ÅÎÎÙÊ ÓÌÏÊ X11, X11 ÏÐÃÉÉ MPlayer
-ÎÅ ÂÕÄÕÔ ÉÍÅÔØ ÎÉËÁËÏÇÏ ÜÆÆÅËÔÁ ÎÁ SDL.
-ïÂÒÁÔÉÔÅ ×ÎÉÍÁÎÉÅ, Õ ÎÅÇÏ ÅÓÔØ ÎÅÓËÏÌØËÏ ÎÅÚÎÁÞÉÔÅÌØÎÙÈ ÏÛÉÂÏË
-(\-vm/\-novm ÐÒÅÉÍÕÝÅÓÔ×ÅÎÎÏ ÉÇÎÏÒÉÒÕÀÔÓÑ, \-fs ÄÅÊÓÔ×ÕÅÔ ÔÁË, ËÁË
-ÄÏÌÖÎÏ ÄÅÊÓÔ×Ï×ÁÔØ \-novm, ÏËÎÏ ÒÁÓÐÏÌÁÇÁÅÔÓÑ × ×ÅÒÈÎÅÍ ÌÅ×ÏÍ ÕÇÌÕ
-ÐÏÓÌÅ ×ÏÚ×ÒÁÝÅÎÉÑ ÉÚ ÐÏÌÎÏÜËÒÁÎÎÏÇÏ ÒÅÖÉÍÁ, panscan ÎÅ
-ÐÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÅÔÓÑ,...).
+.B sdl (только SDL, глючный/устаревший)
+Драйвер вывода видео с помощью высокоуровневой, платформенно\-независимой
+библиотеки SDL (Simple Directmedia Layer).
+Поскольку SDL использует свой собственный слой X11, X11 опции MPlayer
+не будут иметь никакого эффекта на SDL.
+Обратите внимание, у него есть несколько незначительных ошибок
+(\-vm/\-novm преимущественно игнорируются, \-fs действует так, как
+должно действовать \-novm, окно располагается в верхнем левом углу
+после возвращения из полноэкранного режима, panscan не
+поддерживается,...).
 .PD 0
 .RSs
-.IPs driver=<ÄÒÁÊ×ÅÒ>
-ñ×ÎÏ ×ÙÂÉÒÁÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÙÊ SDL ÄÒÁÊ×ÅÒ.
+.IPs driver=<драйвер>
+Явно выбирает используемый SDL драйвер.
 .IPs (no)forcexv
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ XVideo ÞÅÒÅÚ ×ÉÄÅÏ ÄÒÁÊ×ÅÒ sdl (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: forcexv).
+Указывает использовать XVideo через видео драйвер sdl (по умолчанию: forcexv).
 .IPs (no)hwaccel
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÁÐÐÁÒÁÔÎÏ ÕÓËÏÒÅÎÎÏÅ ÍÁÓÛÔÁÂÉÒÏ×ÁÎÉÅ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: hwaccel).
+Указывает использовать аппаратно ускоренное масштабирование (по умолчанию: hwaccel).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "vidix\ \ "
-VIDIX (VIDeo Interface for *niX, ×ÉÄÅÏ ÉÎÔÅÒÆÅÊÓ ÄÌÑ *nix) \- ÜÔÏ ÉÎÔÅÒÆÅÊÓ
-Ë ×ÏÚÍÏÖÎÏÓÔÑÍ ÕÓËÏÒÅÎÉÑ ×ÉÄÅÏ ÒÁÚÌÉÞÎÙÈ ÇÒÁÆÉÞÅÓËÉÈ ËÁÒÔ.
-ïÞÅÎØ ÂÙÓÔÒÙÊ ÄÒÁÊ×ÅÒ ×Ù×ÏÄÁ ×ÉÄÅÏ ÄÌÑ ËÁÒÔ, ÅÇÏ ÐÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÀÝÉÈ.
+VIDIX (VIDeo Interface for *niX, видео интерфейс для *nix) \- это интерфейс
+к возможностям ускорения видео различных графических карт.
+Очень быстрый драйвер вывода видео для карт, его поддерживающих.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <ÐÏÄÕÓÔÒÏÊÓÔ×Ï>
-.\" FIXME "ÐÏÄÕÓÔÒÏÊÓÔ×Á"
-ñ×ÎÏ ×ÙÂÉÒÁÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÙÊ ÄÒÁÊ×ÅÒ ÐÏÄÕÓÔÒÏÊÓÔ×Á VIDIX.
-äÏÓÔÕÐÎÙÅ ÄÒÁÊ×ÅÒÙ ÐÏÄÕÓÔÒÏÊÓÔ×: cyberblade, ivtv, mach64,
+.IPs <подустройство>
+.\" FIXME "подустройства"
+Явно выбирает используемый драйвер подустройства VIDIX.
+Доступные драйверы подустройств: cyberblade, ivtv, mach64,
 mga_crtc2, mga, nvidia, pm2, pm3, radeon, rage128, s3, sh_veu,
-sis_vid É unichrome.
+sis_vid и unichrome.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B xvidix (ÔÏÌØËÏ X11)
-X11 ÆÒÏÎÔÅÎÄ ÄÌÑ VIDIX
+.B xvidix (только X11)
+X11 фронтенд для VIDIX
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <ÐÏÄÕÓÔÒÏÊÓÔ×Ï>
-ôÏ ÖÅ, ÞÔÏ É ÄÌÑ vidix
+.IPs <подустройство>
+То же, что и для vidix
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "cvidix\ "
-õÎÉ×ÅÒÓÁÌØÎÙÊ É ÐÌÁÔÆÏÒÍÅÎÎÏ\-ÎÅÚÁ×ÉÓÉÍÙÊ VIDIX ÆÒÏÎÔÅÎÄ, Ó ËÁÒÔÁÍÉ nVidia ÍÏÖÅÔ ÒÁÂÏÔÁÔØ
-ÄÁÖÅ × ÔÅËÓÔÏ×ÏÊ ËÏÎÓÏÌÉ.
+Универсальный и платформенно\-независимый VIDIX фронтенд, с картами nVidia может работать
+даже в текстовой консоли.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <ÐÏÄÕÓÔÒÏÊÓÔ×Ï>
-ôÏ ÖÅ, ÞÔÏ É ÄÌÑ vidix.
+.IPs <подустройство>
+То же, что и для vidix.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B winvidix (ÔÏÌØËÏ Windows)
-Windows ÆÒÏÎÔÅÎÄ ÄÌÑ VIDIX.
+.B winvidix (только Windows)
+Windows фронтенд для VIDIX.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <ÐÏÄÕÓÔÒÏÊÓÔ×Ï>
-ôÏ ÖÅ, ÞÔÏ É ÄÌÑ vidix.
+.IPs <подустройство>
+То же, что и для vidix.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B direct3d (ÔÏÌØËÏ Windows) (âåôá ëïä!)
-äÒÁÊ×ÅÒ ×Ù×ÏÄÁ ×ÉÄÅÏ, ÉÓÐÏÌØÚÕÀÝÉÊ Direct3D ÉÎÔÅÒÆÅÊÓ (ÐÏÌÅÚÎÏ ÄÌÑ Vista).
+.B direct3d (только Windows) (БЕТА КОД!)
+Драйвер вывода видео, использующий Direct3D интерфейс (полезно для Vista).
 .
 .TP
-.B directx (ÔÏÌØËÏ Windows)
-äÒÁÊ×ÅÒ ×Ù×ÏÄÁ ×ÉÄÅÏ, ÉÓÐÏÌØÚÕÀÝÉÊ DirectX ÉÎÔÅÒÆÅÊÓ.
+.B directx (только Windows)
+Драйвер вывода видео, использующий DirectX интерфейс.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs noaccel
-ïÔËÌÀÞÁÅÔ ÁÐÐÁÒÁÔÎÏÅ ÕÓËÏÒÅÎÉÅ.
-ðÏÐÒÏÂÕÊÔÅ ÜÔÕ ÏÐÃÉÀ, ÅÓÌÉ Õ ×ÁÓ ÐÒÏÂÌÅÍÙ Ó ÏÔÏÂÒÁÖÅÎÉÅÍ.
+Отключает аппаратное ускорение.
+Попробуйте эту опцию, если у вас проблемы с отображением.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B kva (ÔÏÌØËÏ OS/2)
-äÒÁÊ×ÅÒ ×Ù×ÏÄÁ ×ÉÄÅÏ, ÉÓÐÏÌØÚÕÀÝÉÊ ÉÎÔÅÒÆÅÊÓ libkva.
+.B kva (только OS/2)
+Драйвер вывода видео, использующий интерфейс libkva.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs snap
-æÏÒÓÉÒÕÅÔ ÒÅÖÉÍ SNAP.
+Форсирует режим SNAP.
 .IPs wo
-æÏÒÓÉÒÕÅÔ ÒÅÖÉÍ WarpOverlay!.
+Форсирует режим WarpOverlay!.
 .IPs dive
-æÏÒÓÉÒÕÅÔ ÒÅÖÉÍ DIVE.
+Форсирует режим DIVE.
 .IPs (no)t23
-÷ËÌÀÞÁÅÔ/×ÙËÌÀÞÁÅÔ ÏÂÈÏÄÎÏÅ ÒÅÛÅÎÉÅ ÄÌÑ ÎÏÕÔÂÕËÁ T23 (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: \-not23).
-ðÏÐÒÏÂÕÊÔÅ ×ËÌÀÞÉÔØ ÄÁÎÎÕÀ ÏÐÃÉÀ, ÅÓÌÉ ÷ÁÛÁ ×ÉÄÅÏËÁÒÔÁ ÐÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÅÔ
-ÔÏÌØËÏ ÒÁÓÔÑÖÅÎÉÅ.
+Включает/выключает обходное решение для ноутбука T23 (по умолчанию: \-not23).
+Попробуйте включить данную опцию, если Ваша видеокарта поддерживает
+только растяжение.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B quartz (ÔÏÌØËÏ Mac OS X)
-äÒÁÊ×ÅÒ ×Ù×ÏÄÁ ×ÉÄÅÏ Mac OS X Quartz.
-÷ ÎÅËÏÔÏÒÙÈ ÓÌÕÞÁÑÈ, ÆÏÒÓÉÒÏ×ÁÎÉÅ ÐÁËÏ×ÁÎÎÏÇÏ ×ÙÈÏÄÎÏÇÏ ÆÏÒÍÁÔÁ YUV Ó,
-ÎÁÐÒÉÍÅÒ, \-vf format=yuy2, ÍÏÖÅÔ ÂÙÔØ ÂÏÌÅÅ ÜÆÆÅËÔÉ×ÎÙÍ.
+.B quartz (только Mac OS X)
+Драйвер вывода видео Mac OS X Quartz.
+В некоторых случаях, форсирование пакованного выходного формата YUV с,
+например, \-vf format=yuy2, может быть более эффективным.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs device_id=<ÞÉÓÌÏ>
-÷ÙÂÉÒÁÅÔ ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Ï ÏÔÏÂÒÁÖÅÎÉÑ ÄÌÑ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÑ × ÐÏÌÎÏÜËÒÁÎÎÏÍ ÒÅÖÉÍÅ.
-.IPs fs_res=<ÛÉÒÉÎÁ>:<×ÙÓÏÔÁ>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÐÏÌÎÏÜËÒÁÎÎÏÅ ÒÁÚÒÅÛÅÎÉÅ (ÐÏÌÅÚÎÏ ÎÁ ÍÅÄÌÅÎÎÙÈ ÓÉÓÔÅÍÁÈ).
+.IPs device_id=<число>
+Выбирает устройство отображения для использования в полноэкранном режиме.
+.IPs fs_res=<ширина>:<высота>
+Указывает полноэкранное разрешение (полезно на медленных системах).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B corevideo (Mac OS X 10.4 ÉÌÉ 10.3.9 Ó QuickTime 7)
-äÒÁÊ×ÅÒ ×Ù×ÏÄÁ ×ÉÄÅÏ Mac OS X CoreVideo.
+.B corevideo (Mac OS X 10.4 или 10.3.9 с QuickTime 7)
+Драйвер вывода видео Mac OS X CoreVideo.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs device_id=<ÞÉÓÌÏ>
-÷ÙÂÉÒÁÅÔ ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Ï ÏÔÏÂÒÁÖÅÎÉÑ ÄÌÑ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÑ × ÐÏÌÎÏÜËÒÁÎÎÏÍ
-ÒÅÖÉÍÅ ÉÌÉ, ÐÒÉ ÕÓÔÁÎÏ×ÌÅÎÉÉ × \-1, ×ÓÅÇÄÁ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔ ÔÏ ÖÅ, ÎÁ
-ËÏÔÏÒÏÍ ÎÁÈÏÄÉÔÓÑ ÏËÎÏ Ó ×ÉÄÅÏ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: \-1 \- Á×ÔÏ).
+.IPs device_id=<число>
+Выбирает устройство отображения для использования в полноэкранном
+режиме или, при установлении в \-1, всегда использует то же, на
+котором находится окно с видео (по умолчанию: \-1 \- авто).
 .IPs shared_buffer
-ðÉÛÅÔ ×Ù×ÏÄ × ÂÕÆÅÒ ÒÁÚÄÅÌÑÅÍÏÊ ÐÁÍÑÔÉ ×ÍÅÓÔÏ ÅÇÏ ÏÔÏÂÒÁÖÅÎÉÑ É
-ÐÙÔÁÅÔÓÑ ÏÔËÒÙÔØ ÓÕÝÅÓÔ×ÕÀÝÅÅ ÓÏÅÄÉÎÅÎÉÅ NSConnection ÄÌÑ Ó×ÑÚÉ Ó GUI.
-.IPs buffer_name=<ÉÍÑ>
-éÍÑ ÒÁÚÄÅÌÑÅÍÏÇÏ ÂÕÆÅÒÁ, ÓÏÚÄÁÎÎÏÇÏ ÐÒÉ ÐÏÍÏÝÉ shm_open, ÏÎÏ ÖÅ É
-ÉÍÑ ÓÏÅÄÉÎÅÎÉÑ NSConnection, ËÏÔÏÒÏÅ MPlayer ÐÏÐÙÔÁÅÔÓÑ ÏÔËÒÙÔØ (ÐÏ
-ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: "mplayerosx").
-úÁÄÁÎÉÅ buffer_name ÎÅÑ×ÎÏ ×ËÌÀÞÁÅÔ shared_buffer.
+Пишет вывод в буфер разделяемой памяти вместо его отображения и
+пытается открыть существующее соединение NSConnection для связи с GUI.
+.IPs buffer_name=<имя>
+Имя разделяемого буфера, созданного при помощи shm_open, оно же и
+имя соединения NSConnection, которое MPlayer попытается открыть (по
+умолчанию: "mplayerosx").
+Задание buffer_name неявно включает shared_buffer.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B fbdev (ÔÏÌØËÏ Linux)
-éÓÐÏÌØÚÕÅÔ ÆÒÅÊÍÂÕÆÅÒ ÑÄÒÁ ÄÌÑ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÑ ×ÉÄÅÏ.
+.B fbdev (только Linux)
+Использует фреймбуфер ядра для воспроизведения видео.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Ï>
-ñ×ÎÏ ÕËÁÚÙ×ÁÅÔ ÉÍÑ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÏÇÏ fbdev ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Á (ÎÁÐÒÉÍÅÒ /dev/\:fb0) ÉÌÉ
-ÉÍÑ ÐÏÄÕÓÔÒÏÊÓÔ×Á VIDIX, ÅÓÌÉ ÉÍÑ ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Á ÎÁÞÉÎÁÅÔÓÑ Ó 'vidix'
-(ÎÁÐÒÉÍÅÒ 'vidixsis_vid ÄÌÑ ÄÒÁÊ×ÅÒÁ sis).
+.IPs <устройство>
+Явно указывает имя используемого fbdev устройства (например /dev/\:fb0) или
+имя подустройства VIDIX, если имя устройства начинается с 'vidix'
+(например 'vidixsis_vid для драйвера sis).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B fbdev2 (ÔÏÌØËÏ Linux)
-éÓÐÏÌØÚÕÅÔ ÆÒÅÊÍÂÕÆÅÒ ÑÄÒÁ ÄÌÑ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÑ ×ÉÄÅÏ, ÁÌØÔÅÒÎÁÔÉ×ÎÁÑ
-ÒÅÁÌÉÚÁÃÉÑ.
+.B fbdev2 (только Linux)
+Использует фреймбуфер ядра для воспроизведения видео, альтернативная
+реализация.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Ï>
-ñ×ÎÏ ÕËÁÚÙ×ÁÅÔ ÉÍÑ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÏÇÏ fbdev ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Á (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: /dev/\:fb0).
+.IPs <устройство>
+Явно указывает имя используемого fbdev устройства (по умолчанию: /dev/\:fb0).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "vesa\ \ \ "
-÷ÅÓØÍÁ ÕÎÉ×ÅÒÓÁÌØÎÙÊ ÄÒÁÊ×ÅÒ, ËÏÔÏÒÙÊ ÄÏÌÖÅÎ ÒÁÂÏÔÁÔØ ÎÁ ÌÀÂÏÊ VESA VBE 2.0
-ÓÏ×ÍÅÓÔÉÍÏÊ ËÁÒÔÅ.
+Весьма универсальный драйвер, который должен работать на любой VESA VBE 2.0
+совместимой карте.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs (no)dga
-÷ËÌÀÞÁÅÔ ÉÌÉ ×ÙËÌÀÞÁÅÔ ÒÅÖÉÍ DGA (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: ×ËÌÀÞÅÎÏ).
+Включает или выключает режим DGA (по умолчанию: включено).
 .IPs neotv_pal
-áËÔÉ×ÉÒÕÅÔ NeoMagic TV ×ÙÈÏÄ É ÕÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÓÔÁÎÄÁÒÔ × PAL.
+Активирует NeoMagic TV выход и устанавливает стандарт в PAL.
 .IPs neotv_ntsc
-áËÔÉ×ÉÒÕÅÔ NeoMagic TV ×ÙÈÏÄ É ÕÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÓÔÁÎÄÁÒÔ × NTSC.
+Активирует NeoMagic TV выход и устанавливает стандарт в NTSC.
 .IPs vidix
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ VIDIX ÄÒÁÊ×ÅÒ.
+Указывает использовать VIDIX драйвер.
 .IPs "lvo:\ \ \ "
-áËÔÉ×ÉÒÕÅÔ ×ÉÄÅÏ Ï×ÅÒÌÅÊ Linux ÐÏ×ÅÒÈ VESA ÒÅÖÉÍÁ.
+Активирует видео оверлей Linux поверх VESA режима.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "svga\ \ \ "
-÷ÏÓÐÒÏÉÚ×ÏÄÉÔ ×ÉÄÅÏ, ÉÓÐÏÌØÚÕÑ ÂÉÂÌÉÏÔÅËÕ SVGA.
+Воспроизводит видео, используя библиотеку SVGA.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs "<×ÉÄÅÏ ÒÅÖÉÍ>"
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÙÊ ×ÉÄÅÏ ÒÅÖÉÍ.
-òÅÖÉÍ ÍÏÖÅÔ ÂÙÔØ ÚÁÄÁÎ × ÆÏÒÍÅ <ÛÉÒÉÎÁ>x<×ÙÓÏÔÁ>x<Ã×ÅÔÏ×>,
-ÎÁÐÒÉÍÅÒ 640x480x16M ÉÌÉ ÎÏÍÅÒÏÍ ÇÒÁÆÉÞÅÓËÏÇÏ ÒÅÖÉÍÁ, ÎÁÐÒÉÍÅÒ 84.
+.IPs "<видео режим>"
+Указывает используемый видео режим.
+Режим может быть задан в форме <ширина>x<высота>x<цветов>,
+например 640x480x16M или номером графического режима, например 84.
 .IPs bbosd
-÷Ù×ÏÄÉÔ OSD ÎÁ ÞÅÒÎÙÈ ÐÏÌÑÈ ÐÏÄ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÅÍ (ÍÅÄÌÅÎÎÅÅ).
+Выводит OSD на черных полях под изображением (медленнее).
 .IPs native
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÔÏÌØËÏ 'ÎÁÔÉ×ÎÙÅ' ÆÕÎËÃÉÉ.
-üÔÏ ÏÔËÌÀÞÁÅÔ ÐÒÑÍÏÊ ÒÅÎÄÅÒÉÎÇ, OSD É ÁÐÐÁÒÁÔÎÏÅ ÕÓËÏÒÅÎÉÅ.
+Указывает использовать только 'нативные' функции.
+Это отключает прямой рендеринг, OSD и аппаратное ускорение.
 .IPs retrace
-.\" FIXME ËÁË ËÏÒÏÔËÏ ÐÅÒÅ×ÅÓÔÉ vertical retrace? óÕÝÅÓÔ×ÕÀÝÉÊ ÐÅÒÅ×ÏÄ
-.\" ÎÅ ÓÏ×ÓÅÍ ×ÅÒÎÙÊ (É Ú×ÕÞÉÔ ÕÖÁÓÎÏ).
-æÏÒÓÉÒÕÅÔ ÐÅÒÅËÌÀÞÅÎÉÅ ËÁÄÒÏ× ÍÅÖÄÕ ÃÉËÌÁÍÉ
-×ÅÒÔÉËÁÌØÎÏÊ ÒÁÚ×ÅÒÔËÉ.
-íÏÖÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØÓÑ ÔÏÌØËÏ Ó \-double.
-éÍÅÅÔ ÔÏÔ ÖÅ ÜÆÆÅËÔ, ÞÔÏ É ÏÐÃÉÑ \-vsync.
+.\" FIXME как коротко перевести vertical retrace? Существующий перевод
+.\" не совсем верный (и звучит ужасно).
+Форсирует переключение кадров между циклами
+вертикальной развертки.
+Может использоваться только с \-double.
+Имеет тот же эффект, что и опция \-vsync.
 .IPs "sq\ \ \ "
-ðÙÔÁÅÔÓÑ ×ÙÂÒÁÔØ ×ÉÄÅÏ ÒÅÖÉÍ Ó Ë×ÁÄÒÁÔÎÙÍÉ ÐÉËÓÅÌÁÍÉ.
+Пытается выбрать видео режим с квадратными пикселами.
 .IPs vidix
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ svga Ó VIDIX.
+Указывает использовать svga с VIDIX.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "gl\ \ \ \ \ "
-OpenGL ÄÒÁÊ×ÅÒ ×Ù×ÏÄÁ ×ÉÄÅÏ, ÐÒÏÓÔÁÑ ×ÅÒÓÉÑ.
-òÁÚÍÅÒ ×ÉÄÅÏ ÄÏÌÖÅÎ ÂÙÔØ ÍÅÎØÛÅ ÍÁËÓÉÍÁÌØÎÏÇÏ ÒÁÚÍÅÒÁ
-ÔÅËÓÔÕÒÙ × ×ÁÛÅÊ ÒÅÁÌÉÚÁÃÉÉ OpenGL.
-ðÒÅÄÐÏÌÁÇÁÅÔÓÑ, ÞÔÏ ÂÕÄÅÔ ÒÁÂÏÔÁÔØ ÄÁÖÅ Ó ÓÁÍÙÍÉ ÐÒÏÓÔÙÍÉ
-ÒÅÁÌÉÚÁÃÉÑÍÉ OpenGL, ÎÏ ÔÁËÖÅ ÍÏÖÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÎÏ×ÙÅ
-ÒÁÓÛÉÒÅÎÉÑ, ÐÏÚ×ÏÌÑÀÝÉÅ ÐÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÔØ ÂÏÌØÛÅÅ ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï
-Ã×ÅÔÏ×ÙÈ ÐÒÏÓÔÒÁÎÓÔ× É ÐÒÑÍÏÊ ÒÅÎÄÅÒÉÎÇ.
-äÌÑ ÏÐÔÉÍÁÌØÎÏÇÏ ÂÙÓÔÒÏÄÅÊÓÔ×ÉÑ ÉÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ ÞÔÏ\-ÌÉÂÏ ÐÏÄÏÂÎÏÅ
+OpenGL драйвер вывода видео, простая версия.
+Размер видео должен быть меньше максимального размера
+текстуры в вашей реализации OpenGL.
+Предполагается, что будет работать даже с самыми простыми
+реализациями OpenGL, но также может использовать новые
+расширения, позволяющие поддерживать большее количество
+цветовых пространств и прямой рендеринг.
+Для оптимального быстродействия используйте что\-либо подобное
 .br
 \-vo gl:yuv=2:rectangle=2:force\-pbo:ati\-hack \-dr \-noslices
 .br
-ëÏÄ ×ÙÐÏÌÎÑÅÔ ÏÞÅÎØ ÍÁÌÏÅ ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ÐÒÏ×ÅÒÏË, ÔÁË ÞÔÏ, ÅÓÌÉ ÞÔÏ\-ÔÏ ÎÅ
-ÒÁÂÏÔÁÅÔ, ÜÔÏ ÍÏÖÅÔ ÂÙÔØ ×ÙÚ×ÁÎÏ ÏÔÓÕÔÓÔ×ÉÅÍ ÐÏÄÄÅÒÖËÉ × ×ÁÛÅÊ
-ËÁÒÔÅ/OpenGL ÒÅÁÌÉÚÁÃÉÉ, ÄÁÖÅ ÅÓÌÉ ×Ù ÎÅ ÐÏÌÕÞÁÅÔÅ ÎÉËÁËÉÈ ÓÏÏÂÝÅÎÉÊ ÏÂ
-ÏÛÉÂËÁÈ.
-éÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ glxinfo ÉÌÉ ÁÎÁÌÏÇÉÞÎÙÊ ÉÎÓÔÒÕÍÅÎÔ, ÞÔÏÂÙ Õ×ÉÄÅÔØ
-ÐÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÅÍÙÅ ÒÁÓÛÉÒÅÎÉÑ OpenGL.
+Код выполняет очень малое количество проверок, так что, если что\-то не
+работает, это может быть вызвано отсутствием поддержки в вашей
+карте/OpenGL реализации, даже если вы не получаете никаких сообщений об
+ошибках.
+Используйте glxinfo или аналогичный инструмент, чтобы увидеть
+поддерживаемые расширения OpenGL.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs (no)ati\-hack
-äÒÁÊ×ÅÒÁ ATI ÍÏÇÕÔ ÄÁ×ÁÔØ ÉÓÐÏÒÞÅÎÎÏÅ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÅ ÐÒÉ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÉ
-PBO (ËÏÇÄÁ ÚÁÄÁÎÙ \-dr ÉÌÉ force\-pbo).
-äÁÎÎÁÑ ÏÐÃÉÑ ÉÓÐÒÁ×ÌÑÅÔ ÜÔÏ ÃÅÎÏÊ ÎÅÓËÏÌØËÏ ÂÏÌØÛÅÇÏ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÑ
-ÐÁÍÑÔÉ.
+Драйвера ATI могут давать испорченное изображение при использовании
+PBO (когда заданы \-dr или force\-pbo).
+Данная опция исправляет это ценой несколько большего использования
+памяти.
 .IPs (no)force\-pbo
-÷ÓÅÇÄÁ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔ PBO ÄÌÑ ÐÅÒÅÓÙÌËÉ ÔÅËÓÔÕÒ, ÄÁÖÅ ÅÓÌÉ ÜÔÏ
-ÐÏÄÒÁÚÕÍÅ×ÁÅÔ ÄÏÐÏÌÎÉÔÅÌØÎÏÅ ËÏÐÉÒÏ×ÁÎÉÅ.
-ÄÒÁÊ×ÅÒÏ× NVidia É ÓÕÝÅÓÔ×ÅÎÎÏ ÂÏÌØÛÅÅ ÄÌÑ ÄÒÁÊ×ÅÒÏ× ATI.
-äÌÑ ËÏÒÒÅËÔÎÏÊ ÒÁÂÏÔÙ ÍÏÖÅÔ ÐÏÎÁÄÏÂÉÔØÓÑ \-noslices É ÐÏÄÏÐÃÉÑ
+Всегда использует PBO для пересылки текстур, даже если это
+подразумевает дополнительное копирование.
+драйверов NVidia и существенно большее для драйверов ATI.
+Для корректной работы может понадобиться \-noslices и подопция
 ati\-hack.
 .IPs (no)scaled\-osd
-éÚÍÅÎÑÅÔ ÒÅÁËÃÉÀ OSD ÎÁ ÉÚÍÅÎÅÎÉÅ ÒÁÚÍÅÒÁ ÏËÎÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: ÏÔËÌÀÞÅÎÏ).
+Изменяет реакцию OSD на изменение размера окна (по умолчанию: отключено).
 .\" FIXME is translation correct ?
 .\" When enabled behaves more like the other video output drivers,
 .\" which is better for fixed-size fonts.
 .\" Disabled looks much better with FreeType fonts and uses the
 .\" borders in fullscreen mode.
-ëÏÇÄÁ ×ËÌÀÞÅÎÏ, ÐÏ×ÅÄÅÎÉÅ ÔÁËÏÅ ÖÅ ËÁË É Ó ÏÓÔÁÌØÎÙÍÉ ÄÒÁÊ×ÅÒÁÍÉ ×Ù×ÏÄÁ
-×ÉÄÅÏ, ÞÔÏ ÌÕÞÛÅ ÄÌÑ ÛÒÉÆÔÏ× ÆÉËÓÉÒÏ×ÁÎÎÏÇÏ ÒÁÚÍÅÒÁ.
-ëÏÇÄÁ ÏÔËÌÀÞÅÎÏ, ÔÏ ×ÙÇÌÑÄÉÔ ÎÁÍÎÏÇÏ ÌÕÞÛÅ ÓÏ ÛÒÉÆÔÁÍÉ TrueType É
-ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔ ÇÒÁÎÉÃÙ × ÐÏÌÎÏÜËÒÁÎÎÏÍ ÒÅÖÉÍÅ.
-îÅ ÒÁÂÏÔÁÅÔ ËÏÒÒÅËÔÎÏ Ó ass ÓÕÂÔÉÔÒÁÍÉ (ÓÍÏÔÒÉÔÅ \-ass), × ËÁÞÅÓÔ×Å
-ÁÌØÔÅÒÎÁÔÉ×Ù ×Ù ÍÏÖÅÔÅ ÏÔÒÉÓÏ×Ù×ÁÔØ ÉÈ ÂÅÚ OpenGL, ÉÓÐÏÌØÚÕÑ \-vf ass.
+Когда включено, поведение такое же как и с остальными драйверами вывода
+видео, что лучше для шрифтов фиксированного размера.
+Когда отключено, то выглядит намного лучше со шрифтами TrueType и
+использует границы в полноэкранном режиме.
+Не работает корректно с ass субтитрами (смотрите \-ass), в качестве
+альтернативы вы можете отрисовывать их без OpenGL, используя \-vf ass.
 .IPs osdcolor=<0xAARRGGBB>
-ã×ÅÔ ÄÌÑ OSD (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0x00ffffff, ÓÏÏÔ×ÅÔÓÔ×ÕÅÔ ÎÅÐÒÏÚÒÁÞÎÏÍÕ ÂÅÌÏÍÕ
-Ã×ÅÔÕ).
+Цвет для OSD (по умолчанию: 0x00ffffff, соответствует непрозрачному белому
+цвету).
 .IPs rectangle=<0,1,2>
-÷ÙÂÉÒÁÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÅ ÐÒÑÍÏÕÇÏÌØÎÙÈ ÔÅËÓÔÕÒ, ÞÔÏ ÜËÏÎÏÍÉÔ ×ÉÄÅÏÐÁÍÑÔØ, ÎÏ
-ÚÁÞÁÓÔÕÀ ÒÁÂÏÔÁÅÔ ÍÅÄÌÅÎÎÅÅ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0).
+Выбирает использование прямоугольных текстур, что экономит видеопамять, но
+зачастую работает медленнее (по умолчанию: 0).
 .RSss
-0: õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÔÅËÓÔÕÒÙ power\-of\-two (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ).
+0: Указывает использовать текстуры power\-of\-two (по умолчанию).
 .br
-1: õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÒÁÓÛÉÒÅÎÉÅ GL_ARB_texture_rectangle.
+1: Указывает использовать расширение GL_ARB_texture_rectangle.
 .br
-2: õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÒÁÓÛÉÒÅÎÉÅ GL_ARB_texture_non_power_of_two.
-÷ ÎÅËÏÔÏÒÙÈ ÓÌÕÞÁÑÈ ÐÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÅÔÓÑ ÔÏÌØËÏ ÐÒÏÇÒÁÍÍÎÏ É, ÐÏÜÔÏÍÕ, ÏÞÅÎØ ÍÅÄÌÅÎÎÏ.
+2: Указывает использовать расширение GL_ARB_texture_non_power_of_two.
+В некоторых случаях поддерживается только программно и, поэтому, очень медленно.
 .RE
 .IPs swapinterval=<n>
-íÉÎÉÍÁÌØÎÙÊ ÉÎÔÅÒ×ÁÌ ÍÅÖÄÕ ÓÍÅÎÁÍÉ ÂÕÆÅÒÏ×, ÐÏÓÞÉÔÁÎÎÙÊ × ÏÔÏÂÒÁÖÁÅÍÙÈ
-ËÁÄÒÁÈ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 1).
-1 ÜË×É×ÁÌÅÎÔÎÏ ×ËÌÀÞÅÎÉÀ VSYNC, 0 \- ÏÔËÌÀÞÅÎÉÀ VSYNC.
-úÎÁÞÅÎÉÑ ÍÅÎØÛÅ 0 ÏÓÔÁ×ÑÔ ÅÇÏ ÒÁ×ÎÙÍ ÓÉÓÔÅÍÎÏÍÕ ÚÎÁÞÅÎÉÀ ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ.
-üÔÏ ÏÇÒÁÎÉÞÉ×ÁÅÔ ÞÁÓÔÏÔÕ ËÁÄÒÏ× ÚÎÁÞÅÎÉÅÍ (ÞÁÓÔÏÔÁ ÇÏÒÉÚÏÎÔÁÌØÎÏÊ ÒÁÚ×ÅÒÔËÉ / n).
-äÌÑ ÒÁÂÏÔÙ ÔÒÅÂÕÅÔÓÑ ÐÏÄÄÅÒÖËÁ GLX_SGI_swap_control.
-ó ÎÅËÏÔÏÒÙÍÉ (ÍÎÏÇÉÍÉ/×ÓÅÍÉ?) ÒÅÁÌÉÚÁÃÉÑÍÉ ÒÁÂÏÔÁÅÔ ÔÏÌØËÏ × ÐÏÌÎÏÜËÒÁÎÎÏÍ ÒÅÖÉÍÅ.
+Минимальный интервал между сменами буферов, посчитанный в отображаемых
+кадрах (по умолчанию: 1).
+1 эквивалентно включению VSYNC, 0 \- отключению VSYNC.
+Значения меньше 0 оставят его равным системному значению по умолчанию.
+Это ограничивает частоту кадров значением (частота горизонтальной развертки / n).
+Для работы требуется поддержка GLX_SGI_swap_control.
+С некоторыми (многими/всеми?) реализациями работает только в полноэкранном режиме.
 .IPs yuv=<n>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÔÉÐ ÐÒÅÏÂÒÁÚÏ×ÁÎÉÑ YUV × RGB.
+Указывает тип преобразования YUV в RGB.
 .RSss
-0: éÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ ÐÒÏÇÒÁÍÍÎÏÅ ÐÒÅÏÂÒÁÚÏ×ÁÎÉÅ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ).
-óÏ×ÍÅÓÔÉÍÏ ÓÏ ×ÓÅÍÉ ×ÅÒÓÉÑÍÉ OpenGL.
-ðÒÅÄÏÓÔÁ×ÌÑÅÔ ×ÏÚÍÏÖÎÏÓÔØ ÕÐÒÁ×ÌÅÎÉÑ ÑÒËÏÓÔØÀ, ËÏÎÔÒÁÓÔÎÏÓÔØÀ É ÎÁÓÙÝÅÎÎÏÓÔØÀ.
+0: Используется программное преобразование (по умолчанию).
+Совместимо со всеми версиями OpenGL.
+Предоставляет возможность управления яркостью, контрастностью и насыщенностью.
 .br
-.\" FIXME register combiners - ÂÌÏËÉ ÏÂßÅÄÉÎÅÎÉÑ ÒÅÇÉÓÔÒÏ×
-1: éÓÐÏÌØÚÕÀÔÓÑ ÂÌÏËÉ ÏÂßÅÄÉÎÅÎÉÑ ÒÅÇÉÓÔÒÏ×
-éÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ nVidia\-ÓÐÅÃÉÆÉÞÎÏÅ ÒÁÓÛÉÒÅÎÉÅ (GL_NV_register_combiners).
-ôÒÅÂÕÀÔÓÑ, ËÁË ÍÉÎÉÍÕÍ, ÔÒÉ ÔÅËÓÔÕÒÙ.
-ðÒÅÄÏÓÔÁ×ÌÑÅÔ ×ÏÚÍÏÖÎÏÓÔØ ÕÐÒÁ×ÌÅÎÉÑ ÎÁÓÙÝÅÎÎÏÓÔØÀ É Ã×ÅÔÎÏÓÔØÀ.
-üÔÏ ÂÙÓÔÒÙÊ, ÎÏ ÎÅ ÔÏÞÎÙÊ ÍÅÔÏÄ.
+.\" FIXME register combiners - блоки объединения регистров
+1: Используются блоки объединения регистров
+Используется nVidia\-специфичное расширение (GL_NV_register_combiners).
+Требуются, как минимум, три текстуры.
+Предоставляет возможность управления насыщенностью и цветностью.
+Это быстрый, но не точный метод.
 .br
-2: éÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ ÐÒÏÇÒÁÍÍÁ ÆÒÁÇÍÅÎÔÁÃÉÉ.
-ôÒÅÂÕÅÔÓÑ ÒÁÓÛÉÒÅÎÉÅ GL_ARB_fragment_program É, ËÁË ÍÉÎÉÍÕÍ, ÔÒÉ ÔÅËÓÔÕÒÙ.
-ðÒÅÄÏÓÔÁ×ÌÑÅÔ ×ÏÚÍÏÖÎÏÓÔØ ÕÐÒÁ×ÌÅÎÉÑ ÑÒËÏÓÔØÀ, ËÏÎÔÒÁÓÔÎÏÓÔØÀ,
-ÎÁÓÙÝÅÎÎÏÓÔØÀ É Ã×ÅÔÎÏÓÔØÀ.
+2: Используется программа фрагментации.
+Требуется расширение GL_ARB_fragment_program и, как минимум, три текстуры.
+Предоставляет возможность управления яркостью, контрастностью,
+насыщенностью и цветностью.
 .br
-3: éÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ ÐÒÏÇÒÁÍÍÁ ÆÒÁÇÍÅÎÔÁÃÉÉ, ÉÓÐÏÌØÚÕÑ POW ÉÎÓÔÒÕËÃÉÉ.
-ôÒÅÂÕÅÔÓÑ ÒÁÓÛÉÒÅÎÉÅ GL_ARB_fragment_program É, ËÁË ÍÉÎÉÍÕÍ, ÔÒÉ ÔÅËÓÔÕÒÙ.
-ðÒÅÄÏÓÔÁ×ÌÑÅÔ ×ÏÚÍÏÖÎÏÓÔØ ÕÐÒÁ×ÌÅÎÉÑ ÑÒËÏÓÔØÀ, ËÏÎÔÒÁÓÔÎÏÓÔØÀ,
-ÎÁÓÙÝÅÎÎÏÓÔØÀ, Ã×ÅÔÎÏÓÔØÀ É ÇÁÍÍÏÊ.
-çÁÍÍÁ ÍÏÖÅÔ ÂÙÔØ ÎÅÚÁ×ÉÓÉÍÏ ÕÓÔÁÎÏ×ÌÅÎÁ ÄÌÑ ËÒÁÓÎÏÇÏ, ÚÅÌÅÎÏÇÏ É ÓÉÎÅÇÏ Ã×ÅÔÏ×.
-íÅÔÏÄ 4, ËÁË ÐÒÁ×ÉÌÏ, ÂÙÓÔÒÅÅ.
+3: Используется программа фрагментации, используя POW инструкции.
+Требуется расширение GL_ARB_fragment_program и, как минимум, три текстуры.
+Предоставляет возможность управления яркостью, контрастностью,
+насыщенностью, цветностью и гаммой.
+Гамма может быть независимо установлена для красного, зеленого и синего цветов.
+Метод 4, как правило, быстрее.
 .br
-4: éÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ ÐÒÏÇÒÁÍÍÁ ÆÒÁÇÍÅÎÔÁÃÉÉ Ó ÄÏÐÏÌÎÉÔÅÌØÎÙÊ ÐÏÉÓËÏÍ.
-ôÒÅÂÕÅÔÓÑ ÒÁÓÛÉÒÅÎÉÅ GL_ARB_fragment_program É, ËÁË ÍÉÎÉÍÕÍ,
-ÞÅÔÙÒÅ ÔÅËÓÔÕÒÙ.
-ðÒÅÄÏÓÔÁ×ÌÑÅÔ ×ÏÚÍÏÖÎÏÓÔØ ÕÐÒÁ×ÌÅÎÉÑ ÑÒËÏÓÔØÀ, ËÏÎÔÒÁÓÔÎÏÓÔØÀ, ÎÁÓÙÝÅÎÎÏÓÔØÀ,
-Ã×ÅÔÎÏÓÔØÀ, É ÇÁÍÍÏÊ.
-çÁÍÍÁ ÍÏÖÅÔ ÂÙÔØ ÎÅÚÁ×ÉÓÉÍÏ ÕÓÔÁÎÏ×ÌÅÎÁ ÄÌÑ ËÒÁÓÎÏÇÏ, ÚÅÌÅÎÏÇÏ É ÓÉÎÅÇÏ Ã×ÅÔÏ×.
+4: Используется программа фрагментации с дополнительный поиском.
+Требуется расширение GL_ARB_fragment_program и, как минимум,
+четыре текстуры.
+Предоставляет возможность управления яркостью, контрастностью, насыщенностью,
+цветностью, и гаммой.
+Гамма может быть независимо установлена для красного, зеленого и синего цветов.
 .br
-5: éÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ ATI\-ÓÐÅÃÉÆÉÞÎÙÊ ÍÅÔÏÄ (ÄÌÑ ÓÔÁÒÙÈ ËÁÒÔ).
-ÐÒÉ ÜÔÏÍ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ ATI\-ÓÐÅÃÉÆÉÞÎÏÅ ÒÁÓÛÉÒÅÎÉÅ
-(GL_ATI_fragment_shader \- ÎÅ GL_ARB_fragment_shader!).
-îÅÏÂÈÏÄÉÍÙ, ËÁË ÍÉÎÉÍÕÍ, ÔÒÉ ÔÅËÓÔÕÒÙ.
-ðÒÅÄÏÓÔÁ×ÌÑÅÔ ×ÏÚÍÏÖÎÏÓÔØ ÕÐÒÁ×ÌÅÎÉÑ ÎÁÓÙÝÅÎÎÏÓÔØÀ É Ã×ÅÔÎÏÓÔØÀ.
-üÔÏ ÂÙÓÔÒÙÊ, ÎÏ ÎÅ ÔÏÞÎÙÊ ÍÅÔÏÄ.
+5: Используется ATI\-специфичный метод (для старых карт).
+при этом используется ATI\-специфичное расширение
+(GL_ATI_fragment_shader \- не GL_ARB_fragment_shader!).
+Необходимы, как минимум, три текстуры.
+Предоставляет возможность управления насыщенностью и цветностью.
+Это быстрый, но не точный метод.
 .br
-6: éÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ 3D ÔÅËÓÔÕÒÁ ÄÌÑ ÐÒÅÏÂÒÁÚÏ×ÁÎÉÑ ÞÅÒÅÚ ÐÏÉÓË.
-ôÒÅÂÕÅÔÓÑ ÒÁÓÛÉÒÅÎÉÅ GL_ARB_fragment_program É, ËÁË ÍÉÎÉÍÕÍ, ÞÅÔÙÒÅ ÔÅÓÔÕÒÙ.
-õÖÁÓÎÏ ÍÅÄÌÅÎÎÙÊ (ÐÒÏÇÒÁÍÍÎÁÑ ÜÍÕÌÑÃÉÑ) ÎÁ ÎÅËÏÔÏÒÙÈ (×ÓÅÈ?) ËÁÒÔÁÈ ATI,
-ÐÏÓËÏÌØËÕ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔ ÔÅËÓÔÕÒÕ Ó ÐÏÇÒÁÎÉÞÎÙÍÉ ÐÉËÓÅÌÁÍÉ.
-ðÒÅÄÏÓÔÁ×ÌÑÅÔ ×ÏÚÍÏÖÎÏÓÔØ ÕÐÒÁ×ÌÅÎÉÑ ÑÒËÏÓÔØÀ, ËÏÎÔÒÁÓÔÎÏÓÔØÀ, ÎÁÓÙÝÅÎÎÏÓÔØÀ,
-Ã×ÅÔÎÏÓÔØÀ, É ÇÁÍÍÏÊ.
-çÁÍÍÁ ÍÏÖÅÔ ÂÙÔØ ÎÅÚÁ×ÉÓÉÍÏ ÕÓÔÁÎÏ×ÌÅÎÁ ÄÌÑ ËÒÁÓÎÏÇÏ, ÚÅÌÅÎÏÇÏ É ÓÉÎÅÇÏ Ã×ÅÔÏ×.
-óËÏÒÏÓÔØ ÚÁ×ÉÓÉÔ ÏÔ ÐÒÏÐÕÓËÎÏÊ ÓÐÏÓÏÂÎÏÓÔÉ ÐÁÍÑÔÉ GPU ÚÎÁÞÉÔÅÌØÎÏ ÓÉÌØÎÅÅ, ÞÅÍ
-× ÏÓÔÁÌØÎÙÈ ÍÅÔÏÄÁÈ.
+6: Используется 3D текстура для преобразования через поиск.
+Требуется расширение GL_ARB_fragment_program и, как минимум, четыре тестуры.
+Ужасно медленный (программная эмуляция) на некоторых (всех?) картах ATI,
+поскольку использует текстуру с пограничными пикселами.
+Предоставляет возможность управления яркостью, контрастностью, насыщенностью,
+цветностью, и гаммой.
+Гамма может быть независимо установлена для красного, зеленого и синего цветов.
+Скорость зависит от пропускной способности памяти GPU значительно сильнее, чем
+в остальных методах.
 .RE
 .IPs ycbcr
-éÓÐÏÌØÚÕÅÔ ÒÁÓÛÉÒÅÎÉÅ GL_MESA_ycbcr_texture ÄÌÑ ÐÒÅÏÂÒÁÚÏ×ÁÎÉÑ YUV × RGB.
-÷ ÂÏÌØÛÉÎÓÔ×Å ÓÌÕÞÁÅ× ÜÔÏ, ×ÅÒÏÑÔÎÏ, ÍÅÄÌÅÎÎÅÅ, ÞÅÍ ×ÙÐÏÌÎÅÎÉÅ
-ÐÒÏÇÒÁÍÍÎÏÇÏ ÐÒÅÏÂÒÁÚÏ×ÁÎÉÑ × RGB.
+Использует расширение GL_MESA_ycbcr_texture для преобразования YUV в RGB.
+В большинстве случаев это, вероятно, медленнее, чем выполнение
+программного преобразования в RGB.
 .RE
 .IPs lscale=<n>
-÷ÙÂÉÒÁÅÔ ÆÕÎËÃÉÀ ÄÌÑ ÍÁÓÛÔÁÂÉÒÏ×ÁÎÉÑ ÑÒËÏÓÔÎÏÊ ÓÏÓÔÁ×ÌÑÀÝÅÊ.
-äÏÐÕÓÔÉÍÏ ÔÏÌØËÏ ÄÌÑ 2, 3, 4 É 6 ÒÅÖÉÍÏ× yuv.
+Выбирает функцию для масштабирования яркостной составляющей.
+Допустимо только для 2, 3, 4 и 6 режимов yuv.
 .RSss
-0: éÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ ÐÒÏÓÔÁÑ ÌÉÎÅÊÎÁÑ ÆÉÌØÔÒÁÃÉÑ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ).
+0: Используется простая линейная фильтрация (по умолчанию).
 .br
-1: éÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ B\-ÓÐÌÁÊÎÏ×ÁÑ ÆÉÌØÔÒÁÃÉÑ (ÐÏ×ÙÛÅÎÎÏÅ ËÁÞÅÓÔ×Ï).
-ôÒÅÂÕÅÔ ÏÄÎÕ ÄÏÐÏÌÎÉÔÅÌØÎÕÀ ÔÅËÓÔÕÒÕ.
-óÔÁÒÙÅ ËÁÒÔÙ ÎÅ ÓÍÏÇÕÔ ÏÂÒÁÂÏÔÁÔØ Ó ÅÅ ÐÏÍÏÝØÀ Ã×ÅÔÏ×ÕÀ ÓÏÓÔÁ×ÌÑÀÝÕÀ, ËÁË ÍÉÎÉÍÕÍ,
-× ÐÏÌÎÏÜËÒÁÎÎÏÍ ÒÅÖÉÍÅ.
+1: Используется B\-сплайновая фильтрация (повышенное качество).
+Требует одну дополнительную текстуру.
+Старые карты не смогут обработать с ее помощью цветовую составляющую, как минимум,
+в полноэкранном режиме.
 .br
-2: éÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ ËÕÂÉÞÅÓËÁÑ ÆÉÌØÔÒÁÃÉÑ ÐÏ ÇÏÒÉÚÏÎÔÁÌÉ, ÌÉÎÅÊÎÁÑ ÐÏ ×ÅÒÔÉËÁÌÉ.
-òÁÂÏÔÁÅÔ ÎÁ ÎÅÓËÏÌØËÏ ÂÏÌØÛÅÍ ÎÁÂÏÒÅ ËÁÒÔ, ÞÅÍ ÍÅÔÏÄ 1.
+2: Используется кубическая фильтрация по горизонтали, линейная по вертикали.
+Работает на несколько большем наборе карт, чем метод 1.
 .br
-3: áÎÁÌÏÇÉÞÎÏ 1, ÎÏ ÂÅÚ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÑ ÔÅËÓÔÕÒÙ ÐÏÉÓËÁ.
-íÏÖÅÔ ÂÙÔØ ÂÙÓÔÒÅÅ ÄÌÑ ÎÅËÏÔÏÒÙÈ ËÁÒÔ.
+3: Аналогично 1, но без использования текстуры поиска.
+Может быть быстрее для некоторых карт.
 .br
-4: éÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ ÜËÓÐÅÒÉÍÅÎÔÁÌØÎÁÑ ÎÅÒÅÚËÁÑ ÍÁÓËÁ Ó ÍÁÔÒÉÃÅÊ 3x3 É
-ÏÔÎÏÓÉÔÅÌØÎÏÊ ÒÅÚËÏÓÔØÀ 0.5 ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ (ÓÍÏÔÒÉÔÅ filter-strength).
+4: Используется экспериментальная нерезкая маска с матрицей 3x3 и
+относительной резкостью 0.5 по умолчанию (смотрите filter-strength).
 .br
-5: éÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ ÜËÓÐÅÒÉÍÅÎÔÁÌØÎÁÑ ÎÅÒÅÚËÁÑ ÍÁÓËÁ Ó ÍÁÔÒÉÃÅÊ 5x5 É
-ÏÔÎÏÓÉÔÅÌØÎÏÊ ÒÅÚËÏÓÔØÀ 0.5 ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ (ÓÍÏÔÒÉÔÅ filter-strength).
+5: Используется экспериментальная нерезкая маска с матрицей 5x5 и
+относительной резкостью 0.5 по умолчанию (смотрите filter-strength).
 .RE
 .IPs cscale=<n>
-÷ÙÂÉÒÁÅÔ ÆÕÎËÃÉÀ ÄÌÑ ÍÁÓÛÔÁÂÉÒÏ×ÁÎÉÑ Ã×ÅÔÏ×ÏÊ ÓÏÓÔÁ×ÌÑÀÝÅÊ.
-ðÏÄÒÏÂÎÏÓÔÉ ÓÍÏÔÒÉÔÅ × lscale.
-.IPs filter-strength=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÓÉÌÕ ÜÆÆÅËÔÁ ÄÌÑ ÆÉÌØÔÒÏ× lscale/cscale,
-ÐÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÀÝÉÈ Å£.
-.IPs customprog=<ÆÁÊÌ>
-.\" FIXME fragment program - ÐÒÏÇÒÁÍÍÁ ÆÒÁÇÍÅÎÔÁÃÉÉ
-úÁÇÒÕÖÁÅÔ ÎÅÓÔÁÎÄÁÒÔÎÕÀ ÐÒÏÇÒÁÍÍÕ ÆÒÁÇÍÅÎÔÁÃÉÉ ÉÚ ÆÁÊÌÁ <ÆÁÊÌ>.
-ðÒÉÍÅÒ ÓÍÏÔÒÉÔÅ × TOOLS/edgedect.fp.
-.IPs customtex=<ÆÁÊÌ>
-úÁÇÒÕÖÁÅÔ ÎÅÓÔÁÎÄÁÒÔÎÕÀ "gamma ramp" ÔÅËÓÔÕÒÕ ÉÚ  ÆÁÊÌÁ <ÆÁÊÌ>.
-íÏÖÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØÓÑ ÓÏ×ÍÅÓÔÎÏ Ó yuv=4 ÉÌÉ Ó ÏÐÃÉÅÊ customprog.
+Выбирает функцию для масштабирования цветовой составляющей.
+Подробности смотрите в lscale.
+.IPs filter-strength=<значение>
+Устанавливает силу эффекта для фильтров lscale/cscale,
+поддерживающих её.
+.IPs customprog=<файл>
+.\" FIXME fragment program - программа фрагментации
+Загружает нестандартную программу фрагментации из файла <файл>.
+Пример смотрите в TOOLS/edgedect.fp.
+.IPs customtex=<файл>
+Загружает нестандартную "gamma ramp" текстуру из  файла <файл>.
+Может использоваться совместно с yuv=4 или с опцией customprog.
 .IPs (no)customtlin
-åÓÌÉ ×ËÌÀÞÅÎÏ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ), ÄÌÑ customtex ÔÅËÓÔÕÒÙ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ GL_LINEAR
-ÉÎÔÅÒÐÏÌÑÃÉÑ, ÉÎÁÞÅ \- GL_NEAREST.
+Если включено (по умолчанию), для customtex текстуры используется GL_LINEAR
+интерполяция, иначе \- GL_NEAREST.
 .IPs (no)customtrect
-åÓÌÉ ×ËÌÀÞÅÎÏ, ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ texture_rectangle ÄÌÑ customtex ÔÅËÓÔÕÒÙ.
-ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ ÏÔËÌÀÞÅÎÏ.
+Если включено, используется texture_rectangle для customtex текстуры.
+по умолчанию отключено.
 .RE
 .sp 1
 .RS
-ïÂÙÞÎÏ ÎÅÔ ÐÒÉÞÉÎ ÄÌÑ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÑ ÓÌÅÄÕÀÝÉÈ ÏÐÃÉÊ, ÏÎÉ, × ÏÓÎÏ×ÎÏÍ, ÐÒÅÄÎÁÚÎÁÞÅÎÙ ÄÌÑ
-ÃÅÌÅÊ ÔÅÓÔÉÒÏ×ÁÎÉÑ.
+Обычно нет причин для использования следующих опций, они, в основном, предназначены для
+целей тестирования.
 .RE
 .sp 1
 .RSs
 .IPs (no)glfinish
-÷ÙÚÙ×ÁÅÔ glFinish() ÐÅÒÅÄ ÓÍÅÎÏÊ ÂÕÆÅÒÏ×.
-íÅÄÌÅÎÎÅÅ, ÎÏ × ÎÅËÏÔÏÒÙÈ ÓÌÕÞÁÑÈ ÄÁÅÔ ÂÏÌÅÅ ÐÒÁ×ÉÌØÎÙÊ ÒÅÚÕÌØÔÁÔ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: ÏÔËÌÀÞÅÎÏ).
+Вызывает glFinish() перед сменой буферов.
+Медленнее, но в некоторых случаях дает более правильный результат (по умолчанию: отключено).
 .IPs (no)manyfmts
-÷ËÌÀÞÁÅÔ ÐÏÄÄÅÒÖËÕ ÂÏÌØÛÅÇÏ ËÏÌÉÞÅÓÔ×Á ÆÏÒÍÁÔÏ× Ã×ÅÔÏ× (RGB É BGR) (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: ×ËÌÀÞÅÎÏ).
-ôÒÅÂÕÅÔ OpenGL ×ÅÒÓÉÉ >= 1.2.
+Включает поддержку большего количества форматов цветов (RGB и BGR) (по умолчанию: включено).
+Требует OpenGL версии >= 1.2.
 .IPs slice\-height=<0\-...>
-ëÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ÓÔÒÏË, ËÏÐÉÒÕÅÍÙÈ × ÔÅËÓÔÕÒÕ ÏÄÎÉÍ ÃÅÌÙÍ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0).
-0 ÄÌÑ ×ÓÅÇÏ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÑ.
+Количество строк, копируемых в текстуру одним целым (по умолчанию: 0).
+0 для всего изображения.
 .br
-.I úáíåþáîéå:
-åÓÌÉ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ ÐÒÏÓÔÒÁÎÓÔ×Ï Ã×ÅÔÏ× YUV (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÐÏÄÏÐÃÉÀ yuv), ÐÒÉÍÅÎÑÀÔÓÑ
-ÏÓÏÂÙÅ ÐÒÁ×ÉÌÁ:
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+Если используется пространство цветов YUV (смотрите подопцию yuv), применяются
+особые правила:
 .RSss
-åÓÌÉ ÄÅËÏÄÅÒ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔ ÒÅÎÄÅÒÉÎÇ ÐÏ ÓÌÏÑÍ (ÓÍÏÔÒÉÔÅ \-noslices), ÜÔÁ ÏÐÃÉÑ ÎÅ
-ÉÍÅÅÔ ÜÆÆÅËÔÁ, ÒÁÚÍÅÒÙ ÓÌÏÅ× ÕËÁÚÙ×ÁÀÔÓÑ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÙÍ ÄÅËÏÄÅÒÏÍ.
+Если декодер использует рендеринг по слоям (смотрите \-noslices), эта опция не
+имеет эффекта, размеры слоев указываются используемым декодером.
 .br
-åÓÌÉ ÄÅËÏÄÅÒ ÎÅ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔ ÒÅÎÄÅÒÉÎÇ ÐÏ ÓÌÏÑÍ, ÔÏ ÚÎÁÞÅÎÉÅÍ ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ
-Ñ×ÌÑÅÔÓÑ 16.
+Если декодер не использует рендеринг по слоям, то значением по умолчанию
+является 16.
 .RE
 .IPs (no)osd
-÷ËÌÀÞÁÅÔ ÉÌÉ ×ÙËÌÀÞÁÅÔ ÐÏÄÄÅÒÖËÕ ÒÅÎÄÅÒÉÎÇÁ OSD ÐÒÉ ÐÏÍÏÝÉ OpenGL
-(ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: ×ËÌÀÞÅÎÏ). üÔÁ ÏÐÃÉÑ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ ÄÌÑ ÔÅÓÔÉÒÏ×ÁÎÉÑ;
-ÄÌÑ ÏÔËÌÀÞÅÎÉÑ OSD ÉÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ ×ÍÅÓÔÏ ÎÅÅ \-osdlevel 0.
+Включает или выключает поддержку рендеринга OSD при помощи OpenGL
+(по умолчанию: включено). Эта опция используется для тестирования;
+для отключения OSD используйте вместо нее \-osdlevel 0.
 .IPs (no)aspect
-÷ËÌÀÞÁÅÔ ÉÌÉ ×ÙËÌÀÞÁÅÔ ÍÁÓÛÔÁÂÉÒÏ×ÁÎÉÅ Ó ÓÏÈÒÁÎÅÎÉÅÍ ÐÒÏÐÏÒÃÉÊ É ÐÏÄÄÅÒÖËÕ
-pan\-and\-scan (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: ×ËÌÀÞÅÎÏ).
-ïÔËÌÀÞÅÎÉÅ ÍÏÖÅÔ ÎÅÍÎÏÇÏ Õ×ÅÌÉÞÉÔØ ÓËÏÒÏÓÔØ.
+Включает или выключает масштабирование с сохранением пропорций и поддержку
+pan\-and\-scan (по умолчанию: включено).
+Отключение может немного увеличить скорость.
 .REss
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "gl2\ \ \ \ "
-íÏÄÉÆÉËÁÃÉÑ ÄÒÁÊ×ÅÒÁ ×ÉÄÅÏ ×Ù×ÏÄÁ OpenGL.
-ðÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÅÔ ×ÉÄÅÏ Ó ÒÁÚÍÅÒÏÍ ÂÏÌØÛÅ ÄÏÐÕÓÔÉÍÏÇÏ ÄÌÑ ÔÅËÓÔÕÒÙ, ÎÏ Õ
-ÎÅ£ ÎÅÔ ÍÎÏÇÉÈ ÐÅÒÅÄÏ×ÙÈ ×ÏÚÍÏÖÎÏÓÔÅÊ É ÏÐÔÉÍÉÚÁÃÉÊ ÄÒÁÊ×ÅÒÁ gl,
-É ÍÁÌÏ×ÅÒÏÑÔÎÏ Å£ ÄÁÌØÎÅÊÛÅÅ ÕÓÏ×ÅÒÛÅÎÓÔ×Ï×ÁÎÉÅ.
+Модификация драйвера видео вывода OpenGL.
+Поддерживает видео с размером больше допустимого для текстуры, но у
+неё нет многих передовых возможностей и оптимизаций драйвера gl,
+и маловероятно её дальнейшее усовершенствование.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs (no)glfinish
-ôÏ ÖÅ, ÞÔÏ É ÄÌÑ gl (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: ×ËÌÀÞÅÎÏ)
+То же, что и для gl (по умолчанию: включено)
 .IPs yuv=<n>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÔÉÐ ÐÒÅÏÂÒÁÚÏ×ÁÎÉÑ YUV × RGB.
-åÓÌÉ ÕÓÔÁÎÏ×ÌÅÎÏ ×Ï ÞÔÏ\-ÌÉÂÏ, ÏÔÌÉÞÎÏÅ ÏÔ 0, ÔÏ OSD ×Ù×ÏÄÉÔØÓÑ ÎÅ ÂÕÄÅÔ É
-ÒÅÇÕÌÉÒÏ×ËÉ ÑÒËÏÓÔÉ, ËÏÎÔÒÁÓÔÎÏÓÔÉ É ÇÁÍÍÙ ÂÕÄÕÔ ÄÏÓÔÕÐÎÙ ÔÏÌØËÏ ÞÅÒÅÚ
-ÇÌÏÂÁÌØÎÙÅ ÎÁÓÔÒÏÊËÉ X ÓÅÒ×ÅÒÁ.
-÷ ÏÓÔÁÌØÎÏÍ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÔÅ ÖÅ, ÞÔÏ É ÄÌÑ \-vo gl.
+Указывает тип преобразования YUV в RGB.
+Если установлено во что\-либо, отличное от 0, то OSD выводиться не будет и
+регулировки яркости, контрастности и гаммы будут доступны только через
+глобальные настройки X сервера.
+В остальном значения те же, что и для \-vo gl.
 .REss
 .
 .TP
 .B "null\ \ \ "
-÷Ù ×Ù×ÏÄÉÔ ÎÉËÁËÏÇÏ ×ÉÄÅÏ,
-ÐÏÌÅÚÅÎ ÄÌÑ ÔÅÓÔÏ× ÐÒÏÉÚ×ÏÄÉÔÅÌØÎÏÓÔÉ.
+Вы выводит никакого видео,
+полезен для тестов производительности.
 .
 .TP
 .B "aa\ \ \ \ \ "
-äÒÁÊ×ÅÒ ×Ù×ÏÄÁ ASCII art, ÒÁÂÏÔÁÀÝÉÊ × ÔÅËÓÔÏ×ÏÊ ËÏÎÓÏÌÉ.
-÷Ù ÍÏÖÅÔÅ ÐÏÌÕÞÉÔØ ÓÐÉÓÏË É ÏÐÉÓÁÎÉÅ ÄÏÓÔÕÐÎÙÈ ÐÏÄÏÐÃÉÊ
-ÚÁÐÕÓÔÉ× 'mplayer \-vo aa:help'.
+Драйвер вывода ASCII art, работающий в текстовой консоли.
+Вы можете получить список и описание доступных подопций
+запустив 'mplayer \-vo aa:help'.
 .br
-.I úáíåþáîéå:
-äÒÁÊ×ÅÒ ÎÅËÏÒÒÅËÔÎÏ ÏÂÒÁÂÁÔÙ×ÁÅÔ \-aspect.
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+Драйвер некорректно обрабатывает \-aspect.
 .br
-.I ðïäóëáúëá:
-÷ÁÍ, ×ÏÚÍÏÖÎÏ, ÐÒÉÄÅÔÓÑ ÕËÁÚÁÔØ \-monitorpixelaspect.
-ðÏÐÒÏÂÕÊÔÅ 'mplayer \-vo aa \-monitorpixelaspect 0.5'.
+.I ПОДСКАЗКА:
+Вам, возможно, придется указать \-monitorpixelaspect.
+Попробуйте 'mplayer \-vo aa \-monitorpixelaspect 0.5'.
 .
 .TP
 .B "caca\ \ \ "
-äÒÁÊ×ÅÒ ×Ù×ÏÄÁ ×ÉÄÅÏ Color ASCII art, ÒÁÂÏÔÁÀÝÉÊ × ÔÅËÓÔÏ×ÏÊ ËÏÎÓÏÌÉ.
+Драйвер вывода видео Color ASCII art, работающий в текстовой консоли.
 .
 .TP
 .B "bl\ \ \ \ \ "
-÷ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÅ ×ÉÄÅÏ Ó ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÅÍ Blinkenlights UDP ÐÒÏÔÏËÏÌÁ.
-äÒÁÊ×ÅÒ ÏÞÅÎØ ÓÉÌØÎÏ ÁÐÐÁÒÁÔÎÏ ÚÁ×ÉÓÉÍ.
+Воспроизведение видео с использованием Blinkenlights UDP протокола.
+Драйвер очень сильно аппаратно зависим.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <ÐÏÄÕÓÔÒÏÊÓÔ×Ï>
-ñ×ÎÏ ÕËÁÚÙ×ÁÅÔ ÄÒÁÊ×ÅÒ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÏÇÏ ÐÏÄÕÓÔÒÏÊÓÔ×Á Blinkenlights.
-ïÎ ×ÙÇÌÑÄÉÔ ËÁË arcade:host=localhost:2323 ÉÌÉ
+.IPs <подустройство>
+Явно указывает драйвер используемого подустройства Blinkenlights.
+Он выглядит как arcade:host=localhost:2323 или
 hdl:file=name1,file=name2.
-÷Ù ÏÂÑÚÁÔÅÌØÎÏ ÄÏÌÖÎÙ ÕËÁÚÁÔØ ÐÏÄÕÓÔÒÏÊÓÔ×Ï.
+Вы обязательно должны указать подустройство.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "ggi\ \ \ \ "
-äÒÁÊ×ÅÒ ×Ù×ÏÄÁ ×ÉÄÅÏ ÇÒÁÆÉÞÅÓËÏÊ ÓÉÓÔÅÍÙ GGI
+Драйвер вывода видео графической системы GGI
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <ÄÒÁÊ×ÅÒ>
-ñ×ÎÏ ÕËÁÚÙ×ÁÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÙÊ GGI ÄÒÁÊ×ÅÒ.
-úÁÍÅÎÉÔÅ ÌÀÂÙÅ ',', ËÏÔÏÒÙÅ ÍÏÇÕÔ ÐÏÑ×ÉÔØÓÑ × ÓÔÒÏËÅ ÄÒÁÊ×ÅÒÁ, ÎÁ '.'.
+.IPs <драйвер>
+Явно указывает используемый GGI драйвер.
+Замените любые ',', которые могут появиться в строке драйвера, на '.'.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B directfb
-÷ÏÓÐÒÏÉÚ×ÏÄÉÔ ×ÉÄÅÏ, ÉÓÐÏÌØÚÕÑ ÂÉÂÌÉÏÔÅËÕ DirectFB.
+Воспроизводит видео, используя библиотеку DirectFB.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs (no)input
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ËÏÄÙ ËÌÁ×ÉÛ DirectFB ×ÍÅÓÔÏ ËÏÄÏ× MPlayer (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: ×ËÌÀÞÅÎÏ).
+Указывает использовать коды клавиш DirectFB вместо кодов MPlayer (по умолчанию: включено).
 .IPs buffermode=single|double|triple
-ä×ÏÊÎÁÑ É ÔÒÏÊÎÁÑ ÂÕÆÅÒÉÚÁÃÉÑ ÄÁÅÔ ÌÕÞÛÉÅ ÒÅÚÕÌØÔÁÔÙ, ÅÓÌÉ ×Ù ÈÏÔÉÔÅ
-.\" FIXME tearing - ÍÅÒÃÁÎÉÅ
-ÉÚÂÅÖÁÔØ ÍÅÒÃÁÎÉÑ. ôÒÏÊÎÁÑ ÂÕÆÅÒÉÚÁÃÉÑ ÜÆÆÅËÔÉ×ÎÅÅ Ä×ÏÊÎÏÊ, ÐÏÓËÏÌØËÕ
+Двойная и тройная буферизация дает лучшие результаты, если вы хотите
+.\" FIXME tearing - мерцание
+избежать мерцания. Тройная буферизация эффективнее двойной, поскольку
 .\" FIXME: vertical retrace
-ÏÎÁ ÎÅ ÂÌÏËÉÒÕÅÔ MPlayer ×Ï ×ÒÅÍÑ ÏÖÉÄÁÎÉÑ ÃÉËÌÁ ÏÂÎÏ×ÌÅÎÉÑ ÜËÒÁÎÁ ÍÏÎÉÔÏÒÁ.
-ïÄÉÎÏÞÎÏÊ ÂÕÆÅÒÉÚÁÃÉÉ ÓÔÏÉÔ ÉÚÂÅÇÁÔØ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: single).
+она не блокирует MPlayer во время ожидания цикла обновления экрана монитора.
+Одиночной буферизации стоит избегать (по умолчанию: single).
 .IPs fieldparity=top|bottom
-õÐÒÁ×ÌÑÅÔ ÐÏÒÑÄËÏÍ ×Ù×ÏÄÁ ÞÅÒÅÄÕÀÝÉÈÓÑ ÐÏÌÅÊ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: ÏÔËÌÀÞÅÎÏ).
-äÏÐÕÓÔÉÍÙÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ: top = ×ÅÒÈÎÅÅ ÐÏÌÅ ÐÅÒ×ÏÅ, bottom = ÎÉÖÎÅÅ ÐÏÌÅ ÐÅÒ×ÏÅ.
-üÔÏ ÏÐÃÉÑ ÎÉËÁË ÎÅ ×ÌÉÑÅÔ ÎÁ ÐÒÏÇÒÅÓÓÉ×ÎÏÅ ×ÉÄÅÏ, ËÁËÏ×ÙÍ Ñ×ÌÑÀÔÓÑ ÂÏÌØÛÉÎÓÔ×Ï
-.\" FIXME tearing - ÍÅÒÃÁÎÉÅ
-MPEG ÆÉÌØÍÏ×, ÐÏÔÒÅÂÕÅÔÓÑ ÅÅ ÕÓÔÁÎÏ×ÉÔØ, ÅÓÌÉ ×Ï ×ÒÅÍÑ ÐÒÏÓÍÏÔÒÁ ÞÅÒÅÓÓÔÒÏÞÎÏÇÏ
-ÍÁÔÅÒÉÁÌÁ ÐÏÑ×ÌÑÅÔÓÑ ÍÅÒÃÁÎÉÅ ÉÌÉ ÜÆÆÅËÔ ÇÒÅÂÅÎËÉ ÐÒÉ Ä×ÉÖÅÎÉÉ.
+Управляет порядком вывода чередующихся полей (по умолчанию: отключено).
+Допустимые значения: top = верхнее поле первое, bottom = нижнее поле первое.
+Это опция никак не влияет на прогрессивное видео, каковым являются большинство
+.\" FIXME tearing - мерцание
+MPEG фильмов, потребуется ее установить, если во время просмотра чересстрочного
+материала появляется мерцание или эффект гребенки при движении.
 .IPs layer=N
-æÏÒÓÉÒÕÅÔ ÄÌÑ ÏÔÏÂÒÁÖÅÎÉÑ ÓÌÏÊ Ó ID N (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: \-1 \- Á×ÔÏ).
-.IPs dfbopts=<ÓÐÉÓÏË>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÓÐÉÓÏË ÐÁÒÁÍÅÔÒÏ× ÄÌÑ DirectFB.
+Форсирует для отображения слой с ID N (по умолчанию: \-1 \- авто).
+.IPs dfbopts=<список>
+Указывает список параметров для DirectFB.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "dfbmga\ "
-äÒÁÊ×ÅÒ ×Ù×ÏÄÁ ×ÉÄÅÏ ÄÌÑ Matrox G400/\:G450/\:G550, ÉÓÐÏÌØÚÕÀÝÉÊ
-ÂÉÂÌÉÏÔÅËÕ DirectFB ÄÌÑ ÚÁÄÅÊÓÔ×Ï×ÁÎÉÑ ÏÓÏÂÙÈ ×ÏÚÍÏÖÎÏÓÔÅÊ ÏÂÏÒÕÄÏ×ÁÎÉÑ.
-úÁÄÅÊÓÔ×ÕÅÔ CRTC2 (×ÔÏÒÕÀ "ÇÏÌÏ×Õ"), ÏÔÏÂÒÁÖÁÑ ×ÉÄÅÏ ÎÅÚÁ×ÉÓÉÍÏ ÏÔ ÐÅÒ×ÏÊ "ÇÏÌÏ×Ù".
+Драйвер вывода видео для Matrox G400/\:G450/\:G550, использующий
+библиотеку DirectFB для задействования особых возможностей оборудования.
+Задействует CRTC2 (вторую "голову"), отображая видео независимо от первой "головы".
 .PD 0
 .RSs
 .IPs (no)input
-ôÏ ÖÅ, ÞÔÏ É ÄÌÑ directfb (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: ÏÔËÌÀÞÅÎÏ)
+То же, что и для directfb (по умолчанию: отключено)
 .IPs buffermode=single|double|triple
-ôÏ ÖÅ, ÞÔÏ É ÄÌÑ directfb (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: triple)
+То же, что и для directfb (по умолчанию: triple)
 .IPs fieldparity=top|bottom
-ôÏ ÖÅ, ÞÔÏ É ÄÌÑ directfb
+То же, что и для directfb
 .IPs (no)bes
-úÁÄÅÊÓÔ×ÕÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÅ Matrox BES (ÍÏÄÕÌÑ ÍÁÓÛÔÁÂÉÒÏ×ÁÎÉÑ) (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: ÏÔËÌÀÞÅÎÏ).
-äÁÅÔ ÏÔÌÉÞÎÙÊ ÒÅÚÕÌØÔÁÔ ÐÏ ÓËÏÒÏÓÔÉ É ËÁÞÅÓÔ×Õ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÑ, ÐÏÓËÏÌØËÕ
-ÉÎÔÅÒÐÏÌÑÃÉÑ ÐÒÏÉÚ×ÏÄÉÔÓÑ ÁÐÐÁÒÁÔÎÏ. òÁÂÏÔÁÅÔ ÔÏÌØËÏ ÎÁ ÇÌÁ×ÎÏÊ "ÇÏÌÏ×Å".
+Задействует использование Matrox BES (модуля масштабирования) (по умолчанию: отключено).
+Дает отличный результат по скорости и качеству изображения, поскольку
+интерполяция производится аппаратно. Работает только на главной "голове".
 .IPs (no)spic
 .\" FIXME correct translation of sub picture layer
-úÁÄÅÊÓÔ×ÕÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÅ ÓÐÅÃÉÁÌØÎÏÇÏ ÓÌÏÑ [sub picture layer] ÄÌÑ ÏÔÏÂÒÁÖÅÎÉÑ
-OSD (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: ÏÔËÌÀÞÅÎÏ).
+Задействует использование специального слоя [sub picture layer] для отображения
+OSD (по умолчанию: отключено).
 .IPs (no)crtc2
-÷ËÌÀÞÁÅÔ TV\-×ÙÈÏÄ ÎÁ ×ÔÏÒÏÊ "ÇÏÌÏ×Å" (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: ×ËÌÀÞÅÎÏ).
-ëÁÞÅÓÔ×Ï ×Ù×ÏÄÁ ÕÄÉ×ÉÔÅÌØÎÏÅ, Ô.Ë.\& ÜÔÏ ÐÏÌÎÏÓÔØÀ ÞÅÒÅÓÓÔÒÏÞÎÏÅ
-ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÅ Ó ÐÒÁ×ÉÌØÎÏÊ ÓÉÎÈÒÏÎÉÚÁÃÉÅÊ ËÁÖÄÏÇÏ ÞÅÔÎÏÇÏ/\:ÎÅÞÅÔÎÏÇÏ ÐÏÌÑ.
+Включает TV\-выход на второй "голове" (по умолчанию: включено).
+Качество вывода удивительное, т.к.\& это полностью чересстрочное
+изображение с правильной синхронизацией каждого четного/\:нечетного поля.
 .IPs tvnorm=pal|ntsc|auto
-õÓÔÁÎÏ×ÉÔ TV ÓÔÁÎÄÁÒÔ Matrox ËÁÒÔÙ ÂÅÚ ÎÅÏÂÈÏÄÉÍÏÓÔÉ
-ÉÚÍÅÎÅÎÉÑ /etc/\:directfbrc (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: ÏÔËÌÀÞÅÎÏ).
-äÏÐÕÓÔÉÍÙÅ ÓÔÁÎÄÁÒÔÙ: pal = PAL, ntsc = NTSC.
-auto \- ÏÓÏÂÙÊ ÓÔÁÎÄÁÒÔ (Á×ÔÏÏÐÒÅÄÅÌÅÎÉÅ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÑ PAL/\:NTSC), ÐÏÔÏÍÕ ÞÔÏ
-ÏÎ ÏÐÒÅÄÅÌÑÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÙÊ ÓÔÁÎÄÁÒÔ ÐÏ ÞÁÓÔÏÔÅ ËÁÄÒÏ× ÆÉÌØÍÁ.
+Установит TV стандарт Matrox карты без необходимости
+изменения /etc/\:directfbrc (по умолчанию: отключено).
+Допустимые стандарты: pal = PAL, ntsc = NTSC.
+auto \- особый стандарт (автоопределение использования PAL/\:NTSC), потому что
+он определяет используемый стандарт по частоте кадров фильма.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B mga (ÔÏÌØËÏ Linux)
-äÒÁÊ×ÅÒ ×Ù×ÏÄÁ ×ÉÄÅÏ ÄÌÑ Matrox, ÉÓÐÏÌØÚÕÀÝÉÊ ÍÏÄÕÌØ YUV ÍÁÓÛÔÁÂÉÒÏ×ÁÎÉÑ
-ÎÁ Gxxx ËÁÒÔÁÈ ÞÅÒÅÚ ÄÒÁÊ×ÅÒ ÑÄÒÁ.
-åÓÌÉ Õ ×ÁÓ ËÁÒÔÁ Matrox, ÔÏ ÜÔÏ ÓÁÍÙÊ ÂÙÓÔÒÙÊ ×ÁÒÉÁÎÔ.
+.B mga (только Linux)
+Драйвер вывода видео для Matrox, использующий модуль YUV масштабирования
+на Gxxx картах через драйвер ядра.
+Если у вас карта Matrox, то это самый быстрый вариант.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Ï>
-ñ×ÎÏ ÕËÁÚÙ×ÁÅÔ ÉÍÑ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÏÇÏ Matrox ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Á (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: /dev/\:mga_vid).
+.IPs <устройство>
+Явно указывает имя используемого Matrox устройства (по умолчанию: /dev/\:mga_vid).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B xmga (ÔÏÌØËÏ Linux, X11)
-äÒÁÊ×ÅÒ ×Ù×ÏÄÁ ×ÉÄÅÏ mga, ÒÁÂÏÔÁÀÝÉÊ × ÏËÎÅ X11.
+.B xmga (только Linux, X11)
+Драйвер вывода видео mga, работающий в окне X11.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Ï>
-ñ×ÎÏ ÕËÁÚÙ×ÁÅÔ ÉÍÑ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÏÇÏ Matrox ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Á (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: /dev/\:mga_vid).
+.IPs <устройство>
+Явно указывает имя используемого Matrox устройства (по умолчанию: /dev/\:mga_vid).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B s3fb (ÔÏÌØËÏ Linux) (see also \-vf yuv2 and \-dr)
-óÐÅÃÉÁÌØÎÙÊ ÄÒÁÊ×ÅÒ ×Ù×ÏÄÁ ÄÌÑ S3 Virge.
-üÔÏÔ ÄÒÁÊ×ÅÒ ÐÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÅÔ ÔÁËÉÅ ×ÏÚÍÏÖÎÏÓÔÉ ËÁÒÔÙ, ËÁË YUV ÐÒÅÏÂÒÁÚÏ×ÁÎÉÅ,
-ÍÁÓÛÔÁÂÉÒÏ×ÁÎÉÅ, Ä×ÏÊÎÁÑ ÂÕÆÅÒÉÚÁÃÉÑ É ÐÒÑÍÏÊ ÒÅÎÄÅÒÉÎÇ.
-éÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ \-vf yuy2 ÄÌÑ ÐÏÌÕÞÅÎÉÑ ÁÐÐÁÒÁÔÎÏ ÕÓËÏÒÅÎÎÏÇÏ YUV2
-ÒÅÎÄÅÒÉÎÇÁ, ËÏÔÏÒÙÊ ÎÁ ÜÔÏÊ ËÁÒÔÅ ÚÎÁÞÉÔÅÌØÎÏ ÂÙÓÔÒÅÅ, ÞÅÍ YV12.
+.B s3fb (только Linux) (see also \-vf yuv2 and \-dr)
+Специальный драйвер вывода для S3 Virge.
+Этот драйвер поддерживает такие возможности карты, как YUV преобразование,
+масштабирование, двойная буферизация и прямой рендеринг.
+Используйте \-vf yuy2 для получения аппаратно ускоренного YUV2
+рендеринга, который на этой карте значительно быстрее, чем YV12.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Ï>
-ñ×ÎÏ ×ÙÂÉÒÁÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÏÅ fbdev ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Ï (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: /dev/\:fb0).
+.IPs <устройство>
+Явно выбирает используемое fbdev устройство (по умолчанию: /dev/\:fb0).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B wii (ÔÏÌØËÏ Linux)
-äÒÁÊ×ÅÒ ×ÉÄÅÏ ×Ù×ÏÄa ÄÌÑ Nintendo Wii/GameCube.
+.B wii (только Linux)
+Драйвер видео выводa для Nintendo Wii/GameCube.
 .
 .TP
-.B 3dfx (ÔÏÌØËÏ Linux)
-äÒÁÊ×ÅÒ ×Ù×ÏÄÁ ÄÌÑ 3dfx, ÒÁÂÏÔÁÀÝÉÊ ÎÁÐÒÑÍÕÀ c 3dfx ÏÂÏÒÕÄÏ×ÁÎÉÅÍ ÐÏ×ÅÒÈ X11.
-ðÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÅÔÓÑ ÔÏÌØËÏ 16 bpp.
+.B 3dfx (только Linux)
+Драйвер вывода для 3dfx, работающий напрямую c 3dfx оборудованием поверх X11.
+Поддерживается только 16 bpp.
 .
 .TP
-.B tdfxfb (ÔÏÌØËÏ Linux)
-üÔÏÔ ÄÒÁÊ×ÅÒ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔ tdfxfb ÄÒÁÊ×ÅÒ ÆÒÅÊÍÂÕÆÅÒÁ ÄÌÑ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÑ
-ÆÉÌØÍÏ× Ó YUV ÕÓËÏÒÅÎÉÅÍ ÎÁ 3dfx ËÁÒÔÁÈ.
+.B tdfxfb (только Linux)
+Этот драйвер использует tdfxfb драйвер фреймбуфера для воспроизведения
+фильмов с YUV ускорением на 3dfx картах.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Ï>
-ñ×ÎÏ ÕËÁÚÙ×ÁÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÏÅ fbdev ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Ï (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: /dev/\:fb0).
+.IPs <устройство>
+Явно указывает используемое fbdev устройство (по умолчанию: /dev/\:fb0).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B tdfx_vid (ÔÏÌØËÏ Linux)
-äÒÁÊ×ÅÒ ×Ù×ÏÄÁ ×ÉÄÅÏ ÄÌÑ 3dfx, ÒÁÂÏÔÁÀÝÉÊ ÓÏ×ÍÅÓÔÎÏ Ó tdfx_vid ÍÏÄÕÌÅÍ
-ÑÄÒÁ.
+.B tdfx_vid (только Linux)
+Драйвер вывода видео для 3dfx, работающий совместно с tdfx_vid модулем
+ядра.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <device>
-ñ×ÎÏ ÕËÁÚÙ×ÁÅÔ ÉÍÑ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÏÇÏ ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Á (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: /dev/\:tdfx_vid).
+Явно указывает имя используемого устройства (по умолчанию: /dev/\:tdfx_vid).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B dxr2 (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ \-dxr2) (ÔÏÌØËÏ DXR2)
-äÒÁÊ×ÅÒ ×Ù×ÏÄÁ ×ÉÄÅÏ Creative DXR2.
+.B dxr2 (смотрите также \-dxr2) (только DXR2)
+Драйвер вывода видео Creative DXR2.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <vo_driver>
-ðÏÄÄÒÁÊ×ÅÒ ×Ù×ÏÄÁ ×ÉÄÅÏ, ÄÌÑ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÑ × ËÁÞÅÓÔ×Å Ï×ÅÒÌÅÑ (x11, xv).
+Поддрайвер вывода видео, для использования в качестве оверлея (x11, xv).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B dxr3 (ÔÏÌØËÏ DXR3)
-äÒÁÊ×ÅÒ ×ÙÏÄÁ ×ÉÄÅÏ ÞÉÐÏ× MPEG ÄÅËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ
+.B dxr3 (только DXR3)
+Драйвер выода видео чипов MPEG декодирования
 Sigma Designs em8300 (Creative DXR3, Sigma Designs
 Hollywood Plus).
-óÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ ×ÉÄÅÏ ÆÉÌØÔÒ lavc.
+Смотрите также видео фильтр lavc.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs overlay
-áËÔÉ×ÉÒÕÅÔ Ï×ÅÒÌÅÊ ×ÍÅÓÔÏ TV ×Ù×ÏÄÁ.
+Активирует оверлей вместо TV вывода.
 .IPs prebuf
-÷ËÌÀÞÁÅÔ ÐÒÅÂÕÆÅÒÉÎÇ.
+Включает пребуферинг.
 .IPs "sync\ "
-úÁÄÅÊÓÔ×ÕÅÔ ÎÏ×ÕÀ ÓÉÓÔÅÍÕ ÓÉÎÈÒÏÎÉÚÁÃÉÉ.
-.IPs norm=<ÓÔÁÎÄÁÒÔ>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ TV ÓÔÁÎÄÁÒÔ.
+Задействует новую систему синхронизации.
+.IPs norm=<стандарт>
+Указывает TV стандарт.
 .RSss
-0: îÅ ÉÚÍÅÎÑÅÔ ÔÅËÕÝÉÊ ÓÔÁÎÄÁÒÔ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ).
+0: Не изменяет текущий стандарт (по умолчанию).
 .br
-1: á×ÔÏÏÐÒÅÄÅÌÅÎÉÅ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÑ PAL/\:NTSC.
+1: Автоопределение использования PAL/\:NTSC.
 .br
-2: á×ÔÏÏÐÒÅÄÅÌÅÎÉÅ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÑ PAL/\:PAL\-60.
+2: Автоопределение использования PAL/\:PAL\-60.
 .br
 3: PAL
 .br
@@ -4128,132 +4127,132 @@ Hollywood Plus).
 5: NTSC
 .RE
 .IPs <0\-3>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÎÏÍÅÒ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÏÇÏ ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Á, ÅÓÌÉ Õ ×ÁÓ ÕÓÔÁÎÏ×ÌÅÎÏ ÂÏÌÅÅ ÏÄÎÏÊ
-em8300 ËÁÒÔÙ.
+Указывает номер используемого устройства, если у вас установлено более одной
+em8300 карты.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B ivtv (ÔÏÌØËÏ IVTV)
-äÒÁÊ×ÅÒ ×Ù×ÏÄÁ ÞÅÒÅÚ TV\-÷ÙÈÏÄ ËÁÒÔ MPEG ÄÅËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ, ÏÓÎÏ×ÁÎÎÙÈ ÎÁ ÄÌÑ ÞÉÐÁÈ
-Conexant CX23415 (iCompression iTVC15) ÉÌÉ Conexant CX23416 (iCompression
+.B ivtv (только IVTV)
+Драйвер вывода через TV\-Выход карт MPEG декодирования, основанных на для чипах
+Conexant CX23415 (iCompression iTVC15) или Conexant CX23416 (iCompression
 iTVC16),  (Hauppauge WinTV PVR\-150/250/350/500).
-óÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ ×ÉÄÅÏ ÆÉÌØÔÒ lavc.
+Смотрите также видео фильтр lavc.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <device>
-ñ×ÎÏ ÕËÁÚÙ×ÁÅÔ ÉÍÑ ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Á ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÏÇÏ MPEG ÄÅËÏÄÅÒÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: /dev/video16).
+Явно указывает имя устройства используемого MPEG декодера (по умолчанию: /dev/video16).
 .IPs <output>
-õ×ÎÏ ÕËÁÚÙ×ÁÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÙÊ ÄÌÑ ×ÉÄÅÏÓÉÇÎÁÌÁ TV\-÷ÙÈÏÄ.
+Увно указывает используемый для видеосигнала TV\-Выход.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B v4l2 (ÔÒÅÂÕÅÔ Linux ÑÄÒÏ ×ÅÒÓÉÉ 2.6.22+)
-äÒÁÊ×ÅÒ ×Ù×ÏÄÁ ×ÉÄÅÏ ÄÌÑ V4L2 ÓÏ×ÍÅÓÔÉÍÙÈ ËÁÒÔ ÓÏ ×ÓÔÒÏÅÎÎÙÍ ÁÐÐÁÒÁÔÎÙÍ MPEG
-ÄÅËÏÄÅÒÏÍ.
-óÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ ×ÉÄÅÏ ÆÉÌØÔÒ lavc.
+.B v4l2 (требует Linux ядро версии 2.6.22+)
+Драйвер вывода видео для V4L2 совместимых карт со встроенным аппаратным MPEG
+декодером.
+Смотрите также видео фильтр lavc.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <device>
-ñ×ÎÏ ÕËÁÚÙ×ÁÅÔ ÉÍÑ ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Á ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÏÇÏ MPEG ÄÅËÏÄÅÒÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: /dev/video16).
+Явно указывает имя устройства используемого MPEG декодера (по умолчанию: /dev/video16).
 .IPs <output>
-ñ×ÎÏ ÕËÁÚÙ×ÁÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÙÊ ÄÌÑ ×ÉÄÅÏÓÉÇÎÁÌÁ TV\-÷ÙÈÏÄ.
+Явно указывает используемый для видеосигнала TV\-Выход.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B mpegpes (ÔÏÌØËÏ DVB)
-äÒÁÊ×ÅÒ ×Ù×ÏÄÁ ×ÉÄÅÏ DVB ËÁÒÔ, ÚÁÐÉÓÙ×ÁÀÝÉÊ ×Ù×ÏÄ × MPEG\-PES ÆÁÊÌ, ÅÓÌÉ
-ÎÅÔ ÕÓÔÁÎÏ×ÌÅÎÎÙÈ DVB ËÁÒÔ.
+.B mpegpes (только DVB)
+Драйвер вывода видео DVB карт, записывающий вывод в MPEG\-PES файл, если
+нет установленных DVB карт.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs card=<1\-4>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÎÏÍÅÒ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÏÇÏ ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Á, ÅÓÌÉ Õ ×ÁÓ ÂÏÌÅÅ ÏÄÎÏÊ ËÁÒÔÙ
-(ÐÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÅÔÓÑ ÔÏÌØËÏ V3 API, ÔÁËÏÅ ËÁË × ÄÒÁÊ×ÅÒÁÈ 1.x.y ÓÅÒÉÉ).
-åÓÌÉ ÎÅ ÕËÁÚÁÎ, MPlayer ÂÕÄÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÐÅÒ×ÕÀ ÄÏÓÔÕÐÎÕÀ ËÁÒÔÕ.
-.IPs <ÆÁÊÌ>
-æÁÊÌ ÄÌÑ ×Ù×ÏÄÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: ./grab.mpg)
+Указывает номер используемого устройства, если у вас более одной карты
+(поддерживается только V3 API, такое как в драйверах 1.x.y серии).
+Если не указан, MPlayer будет использовать первую доступную карту.
+.IPs <файл>
+Файл для вывода (по умолчанию: ./grab.mpg)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B zr (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ \-zr* É \-zrhelp)
-äÒÁÊ×ÅÒ ×Ù×ÏÄÁ ×ÉÄÅÏ ÄÌÑ ÎÅËÏÔÏÒÙÈ MJPEG ËÁÒÔ ÚÁ×ÁÔÁ/\:×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÑ.
+.B zr (смотрите также \-zr* и \-zrhelp)
+Драйвер вывода видео для некоторых MJPEG карт завата/\:воспроизведения.
 .
 .TP
-.B zr2 (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ ×ÉÄÅÏ ÆÉÌØÔÒ zrmjpeg)
-äÒÁÊ×ÅÒ ×Ù×ÏÄÁ ×ÉÄÅÏ ÄÌÑ ÎÅËÏÔÏÒÙÈ MJPEG ËÁÒÔ ÚÁÈ×ÁÔÁ/\:×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÑ,
-×ÔÏÒÏÅ ÐÏËÏÌÅÎÉÅ.
+.B zr2 (смотрите также видео фильтр zrmjpeg)
+Драйвер вывода видео для некоторых MJPEG карт захвата/\:воспроизведения,
+второе поколение.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs dev=<ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Ï>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÏÅ ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Ï.
+.IPs dev=<устройство>
+Указывает используемое устройство.
 .IPs norm=<PAL|NTSC|SECAM|auto>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÙÊ ×ÉÄÅÏ ÓÔÁÎÄÁÒÔ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: Á×ÔÏ).
+Указывает используемый видео стандарт (по умолчанию: авто).
 .IPs (no)prebuf
-(äÅ)áËÔÉ×ÉÒÕÅÔ ÐÒÅÂÕÆÅÒÉÎÇ, ÐÏËÁ ÎÅ ÐÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÅÔÓÑ.
+(Де)Активирует пребуферинг, пока не поддерживается.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "md5sum\ "
-òÁÓÓÞÉÔÙ×ÁÅÔ MD5 ÓÕÍÍÕ ËÁÖÄÏÇÏ ËÁÄÒÁ É ÚÁÐÉÓÙ×ÁÅÔ ÅÅ × ÆÁÊÌ.
-ðÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÀÔÓÑ Ã×ÅÔÏ×ÙÅ ÐÒÏÓÔÒÁÎÓÔ×Á RGB24 É YV12.
-ðÏÌÅÚÎÏ ÄÌÑ ÏÔÌÁÄËÉ.
+Рассчитывает MD5 сумму каждого кадра и записывает ее в файл.
+Поддерживаются цветовые пространства RGB24 и YV12.
+Полезно для отладки.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs outfile=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÉÍÑ ÆÁÊÌÁ ÄÌÑ ×Ù×ÏÄÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: ./md5sums).
+.IPs outfile=<значение>
+Указывает имя файла для вывода (по умолчанию: ./md5sums).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B yuv4mpeg
-ðÒÅÏÂÒÁÚÕÅÔ ×ÉÄÅÏ ÐÏÔÏË × ÐÏÓÌÅÄÏ×ÁÔÅÌØÎÏÓÔØ ÎÅÓÖÁÔÙÈ YUV 4:2:0
-ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÊ É ÓÏÈÒÁÎÑÅÔ ÅÅ × ÆÁÊÌ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: ./stream.yuv).
-æÏÒÍÁÔ ÔÁËÏÊ ÖÅ, ËÁË É × mjpegtools, ÔÁË ÞÔÏ ÜÔÏ ÐÏÌÅÚÎÏ ÄÌÑ
-ÏÂÒÁÂÏÔËÉ ×ÉÄÅÏ ËÏÍÐÌÅËÔÏÍ mjpegtools.
-ðÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÀÔÓÑ YV12, RGB (24 bpp) É BGR (24 bpp) ÆÏÒÍÁÔÙ.
-÷Ù ÍÏÖÅÔÅ ÕËÁÚÙ×ÁÔØ ÅÅ ÓÏ×ÍÅÓÔÎÏ Ó ÏÐÃÉÅÊ \-fixed\-vo ÄÌÑ
-ÏÂßÅÄÉÎÅÎÉÑ ÆÁÊÌÏ× Ó ÏÄÉÎÁËÏ×ÙÍÉ ÒÁÚÒÅÛÅÎÉÑÍÉ É ÞÁÓÔÏÔÏÊ ËÁÄÒÏ×.
+Преобразует видео поток в последовательность несжатых YUV 4:2:0
+изображений и сохраняет ее в файл (по умолчанию: ./stream.yuv).
+Формат такой же, как и в mjpegtools, так что это полезно для
+обработки видео комплектом mjpegtools.
+Поддерживаются YV12, RGB (24 bpp) и BGR (24 bpp) форматы.
+Вы можете указывать ее совместно с опцией \-fixed\-vo для
+объединения файлов с одинаковыми разрешениями и частотой кадров.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs interlaced
-úÁÐÉÓÙ×ÁÅÔ ËÁÄÒÙ × ÆÁÊÌ ËÁË ÞÅÒÅÓÓÔÒÏÞÎÙÅ Ó ÐÅÒ×ÙÍ ×ÅÒÈÎÉÍ ÐÏÌÅÍ.
+Записывает кадры в файл как чересстрочные с первым верхним полем.
 .IPs interlaced_bf
-úÁÐÉÓÙ×ÁÅÔ ËÁÄÒÙ × ÆÁÊÌ ËÁË ÞÅÒÅÓÓÔÒÏÞÎÙÅ Ó ÐÅÒ×ÙÍ ÎÉÖÎÉÍ ÐÏÌÅÍ.
-.IPs file=<ÆÁÊÌ>
-úÁÐÉÓÙ×ÁÅÔ ×Ù×ÏÄ × <ÆÁÊÌ> ×ÍÅÓÔÏ ÓÔÁÎÄÁÒÔÎÏÇÏ stream.yuv.
+Записывает кадры в файл как чересстрочные с первым нижним полем.
+.IPs file=<файл>
+Записывает вывод в <файл> вместо стандартного stream.yuv.
 .REss
 .PD 1
 .RS
 .sp 1
-.I úáíåþáîéå:
-åÓÌÉ ×Ù ÎÅ ÕËÁÚÙ×ÁÅÔÅ ÎÉËÁËÉÈ ÏÐÃÉÊ, ÔÏ ×Ù×ÏÄ ÂÕÄÅÔ ÐÒÏÇÒÅÓÓÉ×ÎÙÍ
-(Ô.Å.\& ÎÅÞÅÒÅÓÓÔÒÏÞÎÙÍ).
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+Если вы не указываете никаких опций, то вывод будет прогрессивным
+(т.е.\& нечересстрочным).
 .RE
 .
 .TP
 .B "gif89a\ "
-÷Ù×ÏÄÉÔ ËÁÄÒÙ × ÏÄÉÎ ÁÎÉÍÉÒÏ×ÁÎÎÙÊ GIF × ÔÅËÕÝÅÍ ËÁÔÁÌÏÇÅ.
-ðÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÅÔÓÑ ÔÏÌØËÏ ÆÏÒÍÁÔ RGB Ó ÇÌÕÂÉÎÏÊ Ã×ÅÔÁ  24 ÂÉÔ, ÒÅÚÕÌØÔÁÔ ÔÁËÖÅ
-ÂÕÄÅÔ ÐÒÅÏÂÒÁÚÏ×ÁÎ × 256\-Ã×ÅÔÎÙÊ.
+Выводит кадры в один анимированный GIF в текущем каталоге.
+Поддерживается только формат RGB с глубиной цвета  24 бит, результат также
+будет преобразован в 256\-цветный.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <fps>
-÷ÅÝÅÓÔ×ÅÎÎÏÅ ÞÉÓÌÏ, ÕËÁÚÙ×ÁÀÝÅÅ ÞÁÓÔÏÔÕ ËÁÄÒÏ× (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 5.0).
+Вещественное число, указывающее частоту кадров (по умолчанию: 5.0).
 .IPs <output>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÉÍÑ ÆÁÊÌÁ ÄÌÑ ×Ù×ÏÄÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: ./out.gif).
+Указывает имя файла для вывода (по умолчанию: ./out.gif).
 .REss
 .PD 1
 .RS
 .sp 1
-.I úáíåþáîéå:
-÷Ù ÄÏÌÖÎÙ ÕËÁÚÁÔØ ÞÁÓÔÏÔÕ ËÁÄÒÏ× ÄÏ ÉÍÅÎÉ, ÉÎÁÞÅ ÜÔÏ ÚÎÁÞÅÎÉÅ ÂÕÄÅÔ
-ÞÁÓÔØÀ ÉÍÅÎÉ ÆÁÊÌÁ.
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+Вы должны указать частоту кадров до имени, иначе это значение будет
+частью имени файла.
 .sp 1
-.I ðòéíåò:
+.I ПРИМЕР:
 .RE
 .PD 0
 .RSs
@@ -4263,92 +4262,92 @@ mplayer video.nut \-vo gif89a:fps=15:out
 .
 .TP
 .B "jpeg\ \ \ "
-÷Ù×ÏÄÉÔ ËÁÖÄÙÊ ËÁÄÒ × JPEG ÆÁÊÌ × ÔÅËÕÝÅÍ ËÁÔÁÌÏÇÅ.
-÷ ËÁÞÅÓÔ×Å ÉÍÅÎÉ ÆÁÊÌÁ ×ÙÓÔÕÐÁÅÔ ÎÏÍÅÒ ËÁÄÒÁ Ó ÌÉÄÉÒÕÀÝÉÍÉ ÎÕÌÑÍÉ.
+Выводит каждый кадр в JPEG файл в текущем каталоге.
+В качестве имени файла выступает номер кадра с лидирующими нулями.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs [no]progressive
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÓÏÚÄÁ×ÁÔØ ÏÂÙÞÎÙÊ ÉÌÉ ÐÒÏÇÒÅÓÓÉ×ÎÙÊ JPEG (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: ÏÂÙÞÎÙÊ).
+Указывает создавать обычный или прогрессивный JPEG (по умолчанию: обычный).
 .IPs [no]baseline
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÂÁÚÏ×ÕÀ ÌÉÎÉÀ [baseline] ÉÌÉ ÎÅÔ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ).
+Указывает использовать базовую линию [baseline] или нет (по умолчанию: использовать).
 .IPs optimize=<0\-100>
-óÔÅÐÅÎØ ÏÐÔÉÍÉÚÁÃÉÉ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 100)
+Степень оптимизации (по умолчанию: 100)
 .IPs smooth=<0\-100>
-óÔÅÐÅÎØ ÒÁÚÍÙ×ÁÎÉÑ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0)
+Степень размывания (по умолчанию: 0)
 .IPs quality=<0\-100>
-õÒÏ×ÅÎØ ËÁÞÅÓÔ×Á (default: 75)
-.IPs outdir=<ËÁÔÁÌÏÇ>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ËÁÔÁÌÏÇ ÄÌÑ ×Ù×ÏÄÁ JPEG ÆÁÊÌÏ× (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: ./).
-.IPs subdirs=<ÐÒÅÆÉËÓ>
-÷ÍÅÓÔÏ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÑ ÔÅËÕÝÅÇÏ ËÁÔÁÌÏÇÁ ÓÏÚÄÁÅÔ ÎÕÍÅÒÏ×ÁÎÎÙÅ ÐÏÄËÁÔÁÌÏÇÉ
-Ó ÕËÁÚÁÎÎÙÍ ÐÒÅÆÉËÓÏÍ ÄÌÑ ÓÏÈÒÁÎÅÎÉÑ ÆÁÊÌÏ×.
-.IPs "maxfiles=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ> (ÔÏÌØËÏ subdirs)"
-íÁËÓÉÍÁÌØÎÏÅ ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ÆÁÊÌÏ×, ÓÏÈÒÁÎÑÅÍÙÈ × ÐÏÄËÁÔÁÌÏÇÅ.
-äÏÌÖÎÏ ÂÙÔØ ÂÏÌØÛÅ ÉÌÉ ÒÁ×ÎÏ 1 (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 1000).
+Уровень качества (default: 75)
+.IPs outdir=<каталог>
+Указывает каталог для вывода JPEG файлов (по умолчанию: ./).
+.IPs subdirs=<префикс>
+Вместо использования текущего каталога создает нумерованные подкаталоги
+с указанным префиксом для сохранения файлов.
+.IPs "maxfiles=<значение> (только subdirs)"
+Максимальное количество файлов, сохраняемых в подкаталоге.
+Должно быть больше или равно 1 (по умолчанию: 1000).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "pnm\ \ \ \ "
-÷Ù×ÏÄÉÔ ËÁÖÄÙÊ ËÁÄÒ × PNM ÆÁÊÌ × ÔÅËÕÝÅÍ ËÁÔÁÌÏÇÅ.
-÷ ËÁÞÅÓÔ×Å ÉÍÅÎÉ ÆÁÊÌÁ ×ÙÓÔÕÐÁÅÔ ÎÏÍÅÒ ËÁÄÒÁ Ó ÌÉÄÉÒÕÀÝÉÍÉ ÎÕÌÑÍÉ.
-ðÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÀÔÓÑ ÆÁÊÌÙ PPM, PGM É PGMYUV, ËÁË × raw, ÔÁË É × ASCII ÒÅÖÉÍÅ.
-óÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ pnm(5), ppm(5) É pgm(5).
+Выводит каждый кадр в PNM файл в текущем каталоге.
+В качестве имени файла выступает номер кадра с лидирующими нулями.
+Поддерживаются файлы PPM, PGM и PGMYUV, как в raw, так и в ASCII режиме.
+Смотрите также pnm(5), ppm(5) и pgm(5).
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "ppm\ \ "
-úÁÐÉÓÙ×ÁÅÔ PPM ÆÁÊÌÙ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ).
+Записывает PPM файлы (по умолчанию).
 .IPs "pgm\ \ "
-úÁÐÉÓÙ×ÁÅÔ PGM ÆÁÊÌÙ.
+Записывает PGM файлы.
 .IPs pgmyuv
-÷Ù×ÏÄÉÔ PGMYUV ÆÁÊÌÙ.
-PGMYUV ÐÏÈÏÖ ÎÁ PGM, ÎÏ ÄÏÐÏÌÎÉÔÅÌØÎÏ ÓÏÄÅÒÖÉÔ U É V ËÏÍÐÏÎÅÎÔÙ,
-ÐÒÉÓÏÅÄÉÎÅÎÎÙÅ Ë ÎÉÖÎÅÊ ÞÁÓÔÉ ËÁÒÔÉÎËÉ.
+Выводит PGMYUV файлы.
+PGMYUV похож на PGM, но дополнительно содержит U и V компоненты,
+присоединенные к нижней части картинки.
 .
 .IPs "raw\ \ "
-úÁÐÉÓÙ×ÁÅÔ PNM ÆÁÊÌÙ × raw ÒÅÖÉÍÅ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ).
+Записывает PNM файлы в raw режиме (по умолчанию).
 .IPs ascii
-úÁÐÉÓÙ×ÁÅÔ PNM ÆÁÊÌÙ × ASCII ÒÅÖÉÍÅ.
-.IPs outdir=<ËÁÔÁÌÏÇ>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ËÁÔÁÌÏÇ ÄÌÑ ÓÏÈÒÁÎÅÎÉÑ PNM ÆÁÊÌÏ× (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: ./).
-.IPs subdirs=<ÐÒÅÆÉËÓ>
-÷ÍÅÓÔÏ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÑ ÔÅËÕÝÅÇÏ ËÁÔÁÌÏÇÁ ÓÏÚÄÁÅÔ ÎÕÍÅÒÏ×ÁÎÎÙÅ ÐÏÄËÁÔÁÌÏÇÉ
-Ó ÕËÁÚÁÎÎÙÍ ÐÒÅÆÉËÓÏÍ ÄÌÑ ÓÏÈÒÁÎÅÎÉÑ ÆÁÊÌÏ×.
-.IPs "maxfiles=<ÞÉÓÌÏ> (ÔÏÌØËÏ subdirs)"
-íÁËÓÉÍÁÌØÎÏÅ ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ÆÁÊÌÏ×, ÓÏÈÒÁÎÑÅÍÙÈ × ÐÏÄËÁÔÁÌÏÇÅ.
-äÏÌÖÎÏ ÂÙÔØ ÂÏÌØÛÅ ÉÌÉ ÒÁ×ÎÏ 1 (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 1000).
+Записывает PNM файлы в ASCII режиме.
+.IPs outdir=<каталог>
+Указывает каталог для сохранения PNM файлов (по умолчанию: ./).
+.IPs subdirs=<префикс>
+Вместо использования текущего каталога создает нумерованные подкаталоги
+с указанным префиксом для сохранения файлов.
+.IPs "maxfiles=<число> (только subdirs)"
+Максимальное количество файлов, сохраняемых в подкаталоге.
+Должно быть больше или равно 1 (по умолчанию: 1000).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "png\ \ \ \ "
-÷Ù×ÏÄÉÔ ËÁÖÄÙÊ ËÁÄÒ × PNG ÆÁÊÌ × ÔÅËÕÝÅÍ ËÁÔÁÌÏÇÅ.
-îÁÚ×ÁÎÉÅ ÆÁÊÌÁ ÆÏÒÍÉÒÕÅÔÓÑ ÉÚ ÎÏÍÅÒÁ ËÁÄÒÁ, ÄÏÐÏÌÎÅÎÎÏÇÏ ÓÌÅ×Á ÎÏÌÑÍÉ.
-ðÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÀÔÓÑ 24bpp RGB É BGR ÆÏÒÍÁÔÙ.
+Выводит каждый кадр в PNG файл в текущем каталоге.
+Название файла формируется из номера кадра, дополненного слева нолями.
+Поддерживаются 24bpp RGB и BGR форматы.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs z=<0\-9>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÓÔÅÐÅÎØ ÓÖÁÔÉÑ.
-0 \- ÂÅÚ ÓÖÁÔÉÑ, 9 \- ÍÁËÓÉÍÁÌØÎÏÅ ÓÖÁÔÉÅ.
-.IPs outdir=<ÄÉÒÅËÔÏÒÉÑ>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ËÁÔÁÌÏÇ ÄÌÑ ÓÏÈÒÁÎÅÎÉÑ PNG ÆÁÊÌÏ× (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: ./).
-.IPs alpha (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: noalpha)
-óÏÚÄÁ£Ô PNG ÆÁÊÌÙ Ó ÁÌØÆÁ-ËÁÎÁÌÏÍ.
-úÁÍÅÔØÔÅ, ÞÔÏ MPlayer × ÃÅÌÏÍ ÎÅ ÐÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÅÔ ÁÌØÆÁ-ËÁÎÁÌ, ÔÁË ÞÔÏ
-ÜÔÏ ÂÕÄÅÔ ÐÏÌÅÚÎÏ ÔÏÌØËÏ × ÒÅÄËÉÈ ÓÌÕÞÁÑÈ.
+Указывает степень сжатия.
+0 \- без сжатия, 9 \- максимальное сжатие.
+.IPs outdir=<директория>
+Указывает каталог для сохранения PNG файлов (по умолчанию: ./).
+.IPs alpha (по умолчанию: noalpha)
+Создаёт PNG файлы с альфа-каналом.
+Заметьте, что MPlayer в целом не поддерживает альфа-канал, так что
+это будет полезно только в редких случаях.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "tga\ \ \ \ "
-÷Ù×ÏÄÉÔ ËÁÖÄÙÊ ËÁÄÒ × ÆÁÊÌ Targa × ÔÅËÕÝÅÍ ËÁÔÁÌÏÇÅ.
-÷ ËÁÞÅÓÔ×Å ÉÍÅÎÉ ÆÁÊÌÁ ×ÙÓÔÕÐÁÅÔ ÎÏÍÅÒ ËÁÄÒÁ Ó ÌÉÄÉÒÕÀÝÉÍÉ ÎÕÌÑÍÉ.
-îÁÚÎÁÞÅÎÉÅ ÜÔÏÇÏ ÄÒÁÊ×ÅÒÁ \- ÓÏÈÒÁÎÉÔØ ËÁÄÒÙ ÂÅÚ ÐÏÔÅÒÉ ËÁÞÅÓÔ×Á,
-ÎÅ ÉÓÐÏÌØÚÕÑ ÓÔÏÒÏÎÎÉÈ ÂÉÂÌÉÏÔÅË.
-ïÎ ÐÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÅÔ BGR[A] ÆÏÒÍÁÔ Ó ÇÌÕÂÉÎÏÊ Ã×ÅÔÁ 15, 24 ÉÌÉ 32.
-÷Ù ÍÏÖÅÔÅ ×ÙÂÒÁÔØ ÓÐÅÃÉÆÉÞÎÙÊ ÆÏÒÍÁÔ Ó ÐÏÍÏÝØÀ ×ÉÄÅÏ ÆÉÌØÔÒÁ format.
+Выводит каждый кадр в файл Targa в текущем каталоге.
+В качестве имени файла выступает номер кадра с лидирующими нулями.
+Назначение этого драйвера \- сохранить кадры без потери качества,
+не используя сторонних библиотек.
+Он поддерживает BGR[A] формат с глубиной цвета 15, 24 или 32.
+Вы можете выбрать специфичный формат с помощью видео фильтра format.
 .sp 1
-.I ðòéíåò:
+.I ПРИМЕР:
 .RE
 .PD 0
 .RSs
@@ -4358,99 +4357,99 @@ mplayer video.nut \-vf format=bgr15 \-vo
 .
 .
 .
-.SH "ïðãéé äåëïäéòï÷áîéñ/æéìøôòáãéé"
+.SH "ОПЦИИ ДЕКОДИРОВАНИЯ/ФИЛЬТРАЦИИ"
 .
 .TP
-.B \-ac <[\-|+]ËÏÄÅË1,[\-|+]ËÏÄÅË2,...[,]>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÓÐÉÓÏË ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÙÈ ÁÕÄÉÏ ËÏÄÅËÏ× × ÐÏÒÑÄËÅ ÐÒÉÏÒÉÔÅÔÁ, ËÏÄÅË
-ÕËÁÚÙ×ÁÅÔÓÑ ÐÏ ÅÇÏ ÎÁÉÍÅÎÏ×ÁÎÉÀ ÉÚ codecs.conf.
-äÌÑ ÐÒÏÐÕÓËÁ ËÏÄÅËÁ ÕËÁÚÙ×ÁÊÔÅ '\-' ÐÅÒÅÄ ÅÇÏ ÉÍÅÎÅÍ.
-äÌÑ ÆÏÒÓÉÒÏ×ÁÎÉÑ ËÏÄÅËÁ ÕËÁÚÙ×ÁÊÔÅ '+' ÐÅÒÅÄ ÅÇÏ ÉÍÅÎÅÍ,
-ÎÏ ÓËÏÒÅÅ ×ÓÅÇÏ ÜÔÏ ÐÒÉ×ÅÄÅÔ Ë ËÒÁÈÕ!
-åÓÌÉ ÓÐÉÓÏË ÓÏÄÅÒÖÉÔ ',' × ËÏÎÃÅ, ÔÏ MPlayer × ÓÌÕÞÁÅ ÐÒÏÂÌÅÍ ÂÕÄÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ
-ËÏÄÅË ÎÅ ÉÚ ÓÐÉÓËÁ.
+.B \-ac <[\-|+]кодек1,[\-|+]кодек2,...[,]>
+Указывает список используемых аудио кодеков в порядке приоритета, кодек
+указывается по его наименованию из codecs.conf.
+Для пропуска кодека указывайте '\-' перед его именем.
+Для форсирования кодека указывайте '+' перед его именем,
+но скорее всего это приведет к краху!
+Если список содержит ',' в конце, то MPlayer в случае проблем будет использовать
+кодек не из списка.
 .br
-.I úáíåþáîéå:
-ðÏÌÎÙÊ ÓÐÉÓÏË ÄÏÓÔÕÐÎÙÈ ËÏÄÅËÏ× ×Ù×ÏÄÉÔÓÑ ÏÐÃÉÅÊ \-ac help.
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+Полный список доступных кодеков выводится опцией \-ac help.
 .sp 1
-.I ðòéíåò:
+.I ПРИМЕР:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-ac mp3acm"
-æÏÒÓÉÒÕÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÅ MP3 ËÏÄÅËÁ l3codeca.acm.
+Форсирует использование MP3 кодека l3codeca.acm.
 .IPs "\-ac mad,"
-óÎÁÞÁÌÁ ÐÒÏÂÕÅÔÓÑ libmad, ÅÓÌÉ ÎÅ ÐÏÌÕÞÉÌÏÓØ \- ÏÓÔÁÌØÎÙÅ.
+Сначала пробуется libmad, если не получилось \- остальные.
 .IPs "\-ac hwac3,a52,"
-ðÒÏÂÕÅÔÓÑ AC\-3 ÔÒÁÎÚÉÔ, ÐÒÏÇÒÁÍÍÎÙÊ AC4, ÚÁÔÅÍ \- ÏÓÔÁÌØÎÙÅ.
+Пробуется AC\-3 транзит, программный AC4, затем \- остальные.
 .IPs "\-ac hwdts,"
-ðÒÏÂÕÅÔÓÑ ÁÐÐÁÒÁÔÎÙÊ DTS ÔÒÁÎÚÉÔ, ÅÓÌÉ ÎÅ ÐÏÌÕÞÉÌÏÓØ \- ÏÓÔÁÌØÎÙÅ.
+Пробуется аппаратный DTS транзит, если не получилось \- остальные.
 .IPs "\-ac \-ffmp3,"
-ðÒÏÐÕÓËÁÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÅ FFmpeg MP3 ÄÅËÏÄÅÒÁ.
+Пропускает использование FFmpeg MP3 декодера.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B \-af\-adv <force=(0\-7):list=(ÆÉÌØÔÒÙ)> (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ \-af)
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÄÏÐÏÌÎÉÔÅÌØÎÙÅ ÏÐÃÉÉ ÁÕÄÉÏ ÆÉÌØÔÒÁ:
+.B \-af\-adv <force=(0\-7):list=(фильтры)> (смотрите также \-af)
+Указывает дополнительные опции аудио фильтра:
 .RSs
 .IPs force=<0\-7>
-æÏÒÓÉÒÕÅÔ ÁÌÇÏÒÉÔÍ ×ÓÔÁ×ËÉ ÁÕÄÉÏ ÆÉÌØÔÒÏ× × ÓÏÏÔ×ÅÔÓÔ×ÉÉ Ó ÏÄÎÉÍ ÉÚ ÎÉÖÅÐÅÒÅÞÉÓÌÅÎÎÏÇÏ:
+Форсирует алгоритм вставки аудио фильтров в соответствии с одним из нижеперечисленного:
 .RSss
-0: éÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ ÐÏÌÎÏÓÔØÀ Á×ÔÏÍÁÔÉÞÅÓËÁÑ ×ÓÔÁ×ËÁ.
+0: Используется полностью автоматическая вставка.
 .br
-1: ïÐÔÉÍÉÚÉÒÕÅÔÓÑ ÐÏ ÔÏÞÎÏÓÔÉ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ).
+1: Оптимизируется по точности (по умолчанию).
 .br
-2: ïÐÔÉÍÉÚÉÒÕÅÔÓÑ ÐÏ ÓËÏÒÏÓÔÉ.
-.I ÷ÎÉÍÁÎÉÅ:
-îÅËÏÔÏÒÙÅ ×ÏÚÍÏÖÎÏÓÔÉ ÁÕÄÉÏ ÆÉÌØÔÒÏ× ÍÏÇÕÔ ÍÏÌÞÁ ÏÔËÁÚÁÔØ,
-É ËÁÞÅÓÔ×Ï Ú×ÕËÁ ÕÈÕÄÛÉÔÓÑ.
+2: Оптимизируется по скорости.
+.I Внимание:
+Некоторые возможности аудио фильтров могут молча отказать,
+и качество звука ухудшится.
 .br
-3: îÅ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÎÉ Á×ÔÏÍÁÔÉÞÅÓËÕÀ ×ÓÔÁ×ËÕ ÆÉÌØÔÒÏ×, ÎÉ ÏÐÔÉÍÉÚÁÃÉÀ.
-.I ×ÎÉÍÁÎÉÅ:
-éÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÅ ÜÔÏÊ ÏÐÃÉÉ ÍÏÖÅÔ ÐÒÉ×ÅÓÔÉ Ë ËÒÁÈÕ MPlayer.
+3: Не использовать ни автоматическую вставку фильтров, ни оптимизацию.
+.I внимание:
+Использование этой опции может привести к краху MPlayer.
 .br
-4: éÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ Á×ÔÏÍÁÔÉÞÅÓËÕÀ ×ÓÔÁ×ËÕ ËÁË × 0, ÎÏ
-ÐÏ ×ÏÚÍÏÖÎÏÓÔÉ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÏÐÅÒÁÃÉÉ Ó ÐÌÁ×ÁÀÝÅÊ ÔÏÞËÏÊ.
+4: Использовать автоматическую вставку как в 0, но
+по возможности использовать операции с плавающей точкой.
 .br
-5: éÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ Á×ÔÏÍÁÔÉÞÅÓËÕÀ ×ÓÔÁ×ËÕ ËÁË × 1, ÎÏ
-ÐÏ ×ÏÚÍÏÖÎÏÓÔÉ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÏÐÅÒÁÃÉÉ Ó ÐÌÁ×ÁÀÝÅÊ ÔÏÞËÏÊ.
+5: Использовать автоматическую вставку как в 1, но
+по возможности использовать операции с плавающей точкой.
 .br
-6: éÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ Á×ÔÏÍÁÔÉÞÅÓËÕÀ ×ÓÔÁ×ËÕ ËÁË × 2, ÎÏ
-ÐÏ ×ÏÚÍÏÖÎÏÓÔÉ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÏÐÅÒÁÃÉÉ Ó ÐÌÁ×ÁÀÝÅÊ ÔÏÞËÏÊ.
+6: Использовать автоматическую вставку как в 2, но
+по возможности использовать операции с плавающей точкой.
 .br
-7: îÅ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ Á×ÔÏÍÁÔÉÞÅÓËÕÀ ×ÓÔÁ×ËÕ ÆÉÌØÔÒÏ× ËÁË É × 3,
-É ÐÏ ×ÏÚÍÏÖÎÏÓÔÉ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÏÐÅÒÁÃÉÉ Ó ÐÌÁ×ÁÀÝÅÊ ÔÏÞËÏÊ.
+7: Не использовать автоматическую вставку фильтров как и в 3,
+и по возможности использовать операции с плавающей точкой.
 .REss
-.IPs list=<ÆÉÌØÔÒÙ>
-ôÏ ÖÅ, ÞÔÏ É \-af.
+.IPs list=<фильтры>
+То же, что и \-af.
 .RE
 .
 .TP
-.B \-afm <ÄÒÁÊ×ÅÒ1,ÄÒÁÊ×ÅÒ2,...>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÓÐÉÓÏË ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÙÈ ÓÅÍÅÊÓÔ× ÁÕÄÉÏ ËÏÄÅËÏ× × ÐÏÒÑÄËÅ ÐÒÉÏÒÉÔÅÔÁ,
-ÉÍÅÎÁ ÕËÁÚÙ×ÁÀÔÓÑ ÉÚ codecs.conf.
-÷ÏÚ×ÒÁÝÁÅÔÓÑ Ë ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÀ ËÏÄÅËÏ× ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ, ÅÓÌÉ ÎÅ ÒÁÂÏÔÁÅÔ ÎÉ ÏÄÎÏ
-ÓÅÍÅÊÓÔ×Ï ÉÚ ÕËÁÚÁÎÎÙÈ.
+.B \-afm <драйвер1,драйвер2,...>
+Указывает список используемых семейств аудио кодеков в порядке приоритета,
+имена указываются из codecs.conf.
+Возвращается к использованию кодеков по умолчанию, если не работает ни одно
+семейство из указанных.
 .br
-.I úáíåþáîéå:
-óÐÉÓÏË ÄÏÓÔÕÐÎÙÈ ÓÅÍÅÊÓÔ× ËÏÄÅËÏ× ÍÏÖÎÏ ÐÏÓÍÏÔÒÅÔØ ÐÒÉ ÐÏÍÏÝÉ \-afm help.
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+Список доступных семейств кодеков можно посмотреть при помощи \-afm help.
 .sp 1
-.I ðòéíåò:
+.I ПРИМЕР:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-afm ffmpeg"
-óÎÁÞÁÌÁ ÐÏÐÙÔÁÔØÓÑ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ libavcodec ËÏÄÅËÉ FFmpeg.
+Сначала попытаться использовать libavcodec кодеки FFmpeg.
 .IPs "\-afm acm,dshow"
-óÎÁÞÁÌÁ ÐÏÐÙÔÁÔØÓÑ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ Win32 ËÏÄÅËÉ.
+Сначала попытаться использовать Win32 кодеки.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B \-aspect <ËÏÜÆÆÉÃÉÅÎÔ> (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ \-zoom)
-ðÅÒÅÏÐÒÅÄÅÌÑÅÔ ËÏÜÆÆÉÃÉÅÎÔ ÐÒÏÐÏÒÃÉÉ ÆÉÌØÍÁ ÄÌÑ ÓÌÕÞÁÑ, ËÏÇÄÁ ÉÎÆÏÒÍÁÃÉÑ Ï
-ÐÒÏÐÏÒÃÉÑÈ ÎÅ×ÅÒÎÁ ÉÌÉ ÏÔÓÕÔÓÔ×ÕÅÔ × ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÏÄÉÍÏÍ ÆÁÊÌÅ.
+.B \-aspect <коэффициент> (смотрите также \-zoom)
+Переопределяет коэффициент пропорции фильма для случая, когда информация о
+пропорциях неверна или отсутствует в воспроизводимом файле.
 .sp 1
-.I ðòéíåò:
+.I ПРИМЕР:
 .PD 0
 .RSs
 \-aspect 4:3  or \-aspect 1.3333
@@ -4461,35 +4460,35 @@ mplayer video.nut \-vf format=bgr15 \-vo
 .
 .TP
 .B \-noaspect
-ïÔËÌÀÞÁÅÔ Á×ÔÏÍÁÔÉÞÅÓËÕÀ ËÏÍÐÅÎÓÁÃÉÀ ËÏÜÆÆÉÃÉÅÎÔÁ ÐÒÏÐÏÒÃÉÊ ÆÉÌØÍÁ.
+Отключает автоматическую компенсацию коэффициента пропорций фильма.
 .
 .TP
 .B "\-field\-dominance <\-1\-1>"
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÐÅÒ×ÏÅ ÐÏÌÅ ÄÌÑ ÞÅÒÅÓÓÔÒÏÞÎÏÇÏ ÓÏÄÅÒÖÉÍÏÇÏ.
-ðÏÌÅÚÎÁ ÄÌÑ ÍÏÄÕÌÅÊ ÄÅÉÎÔÅÒÌÅÊÓÉÎÇÁ, ÕÄ×ÁÉ×ÁÀÝÉÈ ÞÁÓÔÏÔÕ ËÁÄÒÏ×: \-vf tfields=1,
-\-vf yadif=1, \-vo vdpau:deint É \-vo xvmc:bobdeint.
+Устанавливает первое поле для чересстрочного содержимого.
+Полезна для модулей деинтерлейсинга, удваивающих частоту кадров: \-vf tfields=1,
+\-vf yadif=1, \-vo vdpau:deint и \-vo xvmc:bobdeint.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs \-1
-Á×ÔÏ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ): åÓÌÉ ÄÅËÏÄÅÒ ÎÅ ÐÒÅÄÏÓÔÁ×ÌÑÅÔ ÓÏÏÔ×ÅÔÓÔ×ÕÀÝÕÀ ÉÎÆÏÒÍÁÃÉÀ,
-×ÏÚ×ÒÁÝÁÅÔÓÑ Ë ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÀ 0 (×ÅÒÈÎÅÅ ÐÏÌÅ ÐÅÒ×ÏÅ).
+авто (по умолчанию): Если декодер не предоставляет соответствующую информацию,
+возвращается к использованию 0 (верхнее поле первое).
 .IPs 0
-×ÅÒÈÎÅÅ ÐÏÌÅ ÐÅÒ×ÏÅ
+верхнее поле первое
 .IPs 1
-ÎÉÖÎÅÅ ÐÏÌÅ ÐÅÒ×ÏÅ
+нижнее поле первое
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "\-flip \ "
-úÅÒËÁÌØÎÏ ÏÔÒÁÖÁÅÔ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÅ Ó×ÅÒÈÕ\-×ÎÉÚ.
+Зеркально отражает изображение сверху\-вниз.
 .
 .TP
-.B \-lavdopts <ÏÐÃÉÑ1:ÏÐÃÉÑ2:...> (ëïä ïôìáäëé)
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÐÁÒÁÍÅÔÒÙ ÄÅËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ libavcodec.
-ïÐÃÉÉ ÄÒÕÇ ÏÔ ÄÒÕÇÁ ÏÔÄÅÌÑÊÔÅ Ä×ÏÅÔÏÞÉÑÍÉ.
+.B \-lavdopts <опция1:опция2:...> (КОД ОТЛАДКИ)
+Указывает параметры декодирования libavcodec.
+Опции друг от друга отделяйте двоеточиями.
 .sp 1
-.I ðòéíåò:
+.I ПРИМЕР:
 .PD 0
 .RSs
 \-lavdopts gray:skiploopfilter=all:skipframe=nonref
@@ -4497,241 +4496,241 @@ mplayer video.nut \-vf format=bgr15 \-vo
 .PD 1
 .sp 1
 .RS
-äÏÓÔÕÐÎÙÅ ÏÐÃÉÉ:
+Доступные опции:
 .RE
 .RSs
 .IPs bitexact
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÔÏÌØËÏ ÐÏÂÉÔÏ×Ï ÔÏÞÎÙÅ ÁÌÇÏÒÉÔÍÙ ÎÁ ×ÓÅÈ ÜÔÁÐÁÈ
-ÄÅËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ (ÄÌÑ ÔÅÓÔÉÒÏ×ÁÎÉÑ ËÏÄÅËÁ).
-.IPs bug=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÓÁÍÏÓÔÏÑÔÅÌØÎÏ ÏÂÈÏÄÉÔØ ÏÛÉÂËÉ ËÏÄÉÒÏ×ÝÉËÁ.
+Указывает использовать только побитово точные алгоритмы на всех этапах
+декодирования (для тестирования кодека).
+.IPs bug=<значение>
+Указывает самостоятельно обходить ошибки кодировщика.
 .RSss
-0: ÎÉÞÅÇÏ
+0: ничего
 .br
-1: Á×ÔÏÍÁÔÉÞÅÓËÉ ÏÐÒÅÄÅÌÑÔØ ÂÁÇÉ(ÏÛÉÂËÉ) (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ)
+1: автоматически определять баги(ошибки) (по умолчанию)
 .br
-2 (msmpeg4v3): ÎÅËÏÔÏÒÙÅ ÓÔÁÒÙÅ msmpeg4v3 ÆÁÊÌÙ, ÓÏÚÄÁÎÎÙÅ lavc (ÎÅ ÏÐÒÅÄÅÌÑÀÔÓÑ Á×ÔÏÍÁÔÉÞÅÓËÉ)
+2 (msmpeg4v3): некоторые старые msmpeg4v3 файлы, созданные lavc (не определяются автоматически)
 .br
-4 (mpeg4): ÂÁÇ ÉÎÔÅÒÌÅÊÓÉÎÇÁ Xvid (ÏÐÒÅÄÅÌÑÅÔÓÑ Á×ÔÏÍÁÔÉÞÅÓËÉ, ÅÓÌÉ fourcc==XVIX)
+4 (mpeg4): баг интерлейсинга Xvid (определяется автоматически, если fourcc==XVIX)
 .br
-8 (mpeg4): UMP4 (ÏÐÒÅÄÅÌÑÅÔÓÑ Á×ÔÏÍÁÔÉÞÅÓËÉ, ÅÓÌÉ fourcc==UMP4)
+8 (mpeg4): UMP4 (определяется автоматически, если fourcc==UMP4)
 .br
-.\" FIXME padding - ÚÁÐÏÌÎÅÎÉÅ
-16 (mpeg4): ÂÁÇ ÚÁÐÏÌÎÅÎÉÑ (ÏÐÒÅÄÅÌÑÅÔÓÑ Á×ÔÏÍÁÔÉÞÅÓËÉ)
+.\" FIXME padding - заполнение
+16 (mpeg4): баг заполнения (определяется автоматически)
 .br
 .\" FIXME is translation corrent? "illegal vlc bug"
-32 (mpeg4): ÂÁÇ ÎÅÌÅÇÁÌØÎÏÇÏ vlc (ÏÐÒÅÄÅÌÑÅÔÓÑ Á×ÔÏÍÁÔÉÞÅÓËÉ ÐÏ fourcc)
+32 (mpeg4): баг нелегального vlc (определяется автоматически по fourcc)
 .br
-64 (mpeg4): ÂÁÇ qpel Õ Xvid É DivX (ÏÐÒÅÄÅÌÑÅÔÓÑ Á×ÔÏÍÁÔÉÞÅÓËÉ ÐÏ fourcc/\:×ÅÒÓÉÉ)
+64 (mpeg4): баг qpel у Xvid и DivX (определяется автоматически по fourcc/\:версии)
 .br
-128 (mpeg4): ÓÔÁÒÙÊ ÓÔÁÎÄÁÒÔ qpel (ÏÐÒÅÄÅÌÑÅÔÓÑ ÐÏ fourcc/\:×ÅÒÓÉÉ)
+128 (mpeg4): старый стандарт qpel (определяется по fourcc/\:версии)
 .br
-256 (mpeg4): ÅÝÅ ÏÄÉÎ ÂÁÇ qpel (ÏÐÒÅÄÅÌÑÅÔÓÑ Á×ÔÏÍÁÔÉÞÅÓËÉ ÐÏ fourcc/\:×ÅÒÓÉ)
+256 (mpeg4): еще один баг qpel (определяется автоматически по fourcc/\:верси)
 .br
-512 (mpeg4): ÂÁÇ direct\-qpel\-blocksize (ÏÐÒÅÄÅÌÑÅÔÓÑ Á×ÔÏÍÁÔÉÞÅÓËÉ ÐÏ fourcc/\:×ÅÒÓÉÉ)
+512 (mpeg4): баг direct\-qpel\-blocksize (определяется автоматически по fourcc/\:версии)
 .br
-1024 (mpeg4): ÂÁÇ ÚÁÐÏÌÎÅÎÉÑ ËÒÏÍËÉ (ÏÐÒÅÄÅÌÑÅÔÓÑ Á×ÔÏÍÁÔÉÞÅÓËÉ ÐÏ fourcc/\:×ÅÒÓÉÉ)
+1024 (mpeg4): баг заполнения кромки (определяется автоматически по fourcc/\:версии)
 .REss
-.IPs debug=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-ïÔÏÂÒÁÖÁÔØ ÏÔÌÁÄÏÞÎÕÀ ÉÎÆÏÒÍÁÃÉÀ.
+.IPs debug=<значение>
+Отображать отладочную информацию.
 .RSss
 .br
-0: ÏÔËÌÀÞÅÎÏ
+0: отключено
 .br
-1: ÉÎÆÏÒÍÁÃÉÑ ÏÂ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÉ
+1: информация об изображении
 .br
-2: ÕÐÒÁ×ÌÅÎÉÅ ÓËÏÒÏÓÔØÀ
+2: управление скоростью
 .br
-4: ÂÉÔÐÏÔÏË
+4: битпоток
 .br
-8: ÔÉÐ ÍÁËÒÏÂÌÏËÁ (MB)
+8: тип макроблока (MB)
 .br
-16: ÐÏÂÌÏÞÎÙÊ[per\-block] ÐÁÒÁÍÅÔÒ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÎÉÑ (QP)
+16: поблочный[per\-block] параметр квантования (QP)
 .br
-32: ×ÅËÔÏÒ Ä×ÉÖÅÎÉÑ
+32: вектор движения
 .br
-0x0040: ×ÉÚÕÁÌÉÚÁÃÉÑ ×ÅËÔÏÒÁ Ä×ÉÖÅÎÉÑ (ÉÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ \-noslices)
+0x0040: визуализация вектора движения (используйте \-noslices)
 .br
-0x0080: ÐÒÏÐÕÓË ÍÁËÒÏÂÌÏËÁ (MB)
+0x0080: пропуск макроблока (MB)
 .br
-0x0100: ÓÔÁÒÔÏ×ÙÊ ËÏÄ
+0x0100: стартовый код
 .br
 0x0200: PTS
 .br
 .\" FIXME is translation correct? "error resilience"
-0x0400: ÕÐÒÕÇÏÓÔØ ÏÛÉÂËÉ[error resilience]
+0x0400: упругость ошибки[error resilience]
 .br
 .\" FIXME is translation correct? "memory management control operations"
-0x0800: ÏÐÅÒÁÃÉÉ ËÏÎÔÒÏÌÑ ÎÁÄ ÕÐÒÁ×ÌÅÎÉÅÍ ÐÁÍÑÔØÀ  (H.264)
+0x0800: операции контроля над управлением памятью  (H.264)
 .br
-0x1000: ÏÛÉÂËÉ
+0x1000: ошибки
 .br
-0x2000: ÷ÉÚÕÁÌÉÚÉÒÏ×ÁÔØ ÐÁÒÁÍÅÔÒ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÎÉÑ (QP), ÍÅÎØÛÉÊ QP \- ÂÏÌÅÅ Ó×ÅÔÌÙÊ ÚÅÌÅÎÙÊ.
+0x2000: Визуализировать параметр квантования (QP), меньший QP \- более светлый зеленый.
 .br
-0x4000: ×ÉÚÕÁÌÉÚÉÒÏ×ÁÔØ ÔÉÐÙ ÂÌÏËÏ×.
+0x4000: визуализировать типы блоков.
 .REss
-.IPs ec=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÓÔÒÁÔÅÇÉÀ ÍÁÓËÉÒÏ×ËÉ ÏÛÉÂÏË.
+.IPs ec=<значение>
+Устанавливает стратегию маскировки ошибок.
 .RSss
-1: éÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ ÓÉÌØÎÙÊ deblock ÆÉÌØÔÒ ÄÌÑ ÐÏ×ÒÅÖÄÅÎÎÙÈ MB.
+1: Используется сильный deblock фильтр для поврежденных MB.
 .br
-2: éÔÅÒÁÔÉ×ÎÙÊ ÐÏÉÓË ×ÅËÔÏÒÁ Ä×ÉÖÅÎÉÑ (MV) (ÍÅÄÌÅÎÎÏ)
+2: Итеративный поиск вектора движения (MV) (медленно)
 .br
-3: ÷ÓÅ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ)
+3: Все (по умолчанию)
 .REss
-.IPs er=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
+.IPs er=<значение>
 .\" FIXME is translation correct? "error resilience"
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÓÔÒÁÔÅÇÉÀ ÕÐÒÕÇÏÓÔÉ[error resilience] ÏÛÉÂËÉ.
+Устанавливает стратегию упругости[error resilience] ошибки.
 .RSss
 .br
-0: ÏÔËÌÀÞÅÎÏ
+0: отключено
 .br
-1: ÁËËÕÒÁÔÎÁÑ (äÏÌÖÎÏ ÒÁÂÏÔÁÔØ Ó ÉÓÐÏÒÞÅÎÎÙÍÉ ËÏÄÅÒÁÍÉ.)
+1: аккуратная (Должно работать с испорченными кодерами.)
 .br
-2: ÏÂÙÞÎÁÑ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ) (òÁÂÏÔÁÅÔ Ó ÓÏ×ÍÅÓÔÉÍÙÍÉ ËÏÄÅÒÁÍÉ.)
+2: обычная (по умолчанию) (Работает с совместимыми кодерами.)
 .br
-3: ÁÇÒÅÓÓÉ×ÎÁÑ (âÏÌØÛÅ ÐÒÏ×ÅÒÏË, ÎÏ ÍÏÇÕÔ ÂÙÔØ ÐÒÏÂÌÅÍÙ ÄÁÖÅ Ó ÐÒÁ×ÉÌØÎÙÍÉ ÂÉÔÏ×ÙÍÉ ÐÏÔÏËÁÍÉ.)
+3: агрессивная (Больше проверок, но могут быть проблемы даже с правильными битовыми потоками.)
 .br
-4: ÏÞÅÎØ ÁÇÒÅÓÓÉ×ÎÁÑ
+4: очень агрессивная
 .REss
-.IPs "fast (ÔÏÌØËÏ MPEG\-2, MPEG\-4 É H.264)"
+.IPs "fast (только MPEG\-2, MPEG\-4 и H.264)"
 .\" FIXME is translation correct?
 .\" Enable optimizations which do not comply to the specification and might
 .\" potentially cause problems, like simpler dequantization, assuming use
 .\" of the default quantization matrix, assuming YUV 4:2:0 and skipping a few
 .\" checks to detect damaged bitstreams.
-÷ËÌÀÞÁÅÔ ÏÐÔÉÍÉÚÁÃÉÉ, ËÏÔÏÒÙÅ ÎÅ ÐÏÄÞÉÎÑÀÔÓÑ ÓÐÅÃÉÆÉËÁÃÉÉ É, ÐÏÔÅÎÃÉÁÌØÎÏ,
-ÍÏÇÕÔ ÂÙÔØ ÐÒÉÞÉÎÏÊ ÐÒÏÂÌÅÍ, ÔÁËÉÅ ËÁË ÕÐÒÏÝÅÎÎÏÅ ÄÅË×ÁÎÔÏ×ÁÎÉÅ[dequantization],
-ÕÐÒÏÝÅÎÎÁÑ ËÏÍÐÅÎÓÁÃÉÑ Ä×ÉÖÅÎÉÑ, ÐÒÅÄÐÏÌÏÖÅÎÉÅ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÑ ÓÔÁÎÄÁÒÔÎÏÊ ÍÁÔÒÉÃÙ
-Ë×ÁÎÔÏ×ÁÎÉÑ, YUV 4:2:0 É ÐÒÏÐÕÓË ÎÅËÏÔÏÒÙÈ ÐÒÏ×ÅÒÏË ÐÏ×ÒÅÖÄÅÎÎÏÓÔÉ ÂÉÔÏ×ÏÇÏ ÐÏÔÏËÁ.
+Включает оптимизации, которые не подчиняются спецификации и, потенциально,
+могут быть причиной проблем, такие как упрощенное деквантование[dequantization],
+упрощенная компенсация движения, предположение использования стандартной матрицы
+квантования, YUV 4:2:0 и пропуск некоторых проверок поврежденности битового потока.
 .IPs "gray\ "
-ÄÅËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÅ ÔÏÌØËÏ × ÏÔÔÅÎËÁÈ ÓÅÒÏÇÏ (ÎÅÍÎÏÇÏ ÂÙÓÔÒÅÅ, ÞÅÍ Ó Ã×ÅÔÏÍ)
-.IPs "idct=<0\-99> (ÓÍÏÔÒÉÔÅ \-lavcopts)"
-äÌÑ ÌÕÞÛÅÇÏ ËÁÞÅÓÔ×Á ÄÅËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ ÉÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ ÏÄÉÎ É ÔÏÔ ÖÅ IDCT ÁÌÇÏÒÉÔÍ ÄÌÑ
-ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ É ÄÅËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ. èÏÔÑ ÜÔÏ ÍÏÖÅÔ ÄÁÔØÓÑ ÃÅÎÏÊ ÔÏÞÎÏÓÔÉ.
-.IPs lowres=<ÞÉÓÌÏ>[,<w>]
-äÅËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÅ Ó ÍÅÎØÛÉÍ ÒÁÚÒÅÛÅÎÉÅÍ. üÔÏ ÐÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÅÔÓÑ ÎÅ ×ÓÅÍÉ ËÏÄÅËÁÍÉ, É
-ÞÁÓÔÏ ÐÒÉ×ÏÄÉÔ Ë ÕÖÁÓÎÙÍ ÁÒÔÅÆÁËÔÁÍ.
-üÔÏ ÎÅ ÂÁÇ, Á ÐÏÂÏÞÎÙÊ ÜÆÆÅËÔ ÄÅËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ ÎÅ × ÐÏÌÎÏÍ ÒÁÚÒÅÛÅÎÉÉ.
+декодирование только в оттенках серого (немного быстрее, чем с цветом)
+.IPs "idct=<0\-99> (смотрите \-lavcopts)"
+Для лучшего качества декодирования используйте один и тот же IDCT алгоритм для
+кодирования и декодирования. Хотя это может даться ценой точности.
+.IPs lowres=<число>[,<w>]
+Декодирование с меньшим разрешением. Это поддерживается не всеми кодеками, и
+часто приводит к ужасным артефактам.
+Это не баг, а побочный эффект декодирования не в полном разрешении.
 .RSss
 .br
-0: ÏÔËÌÀÞÅÎÏ
+0: отключено
 .br
-1: 1/2 ÏÒÉÇÉÎÁÌÁ
+1: 1/2 оригинала
 .br
-2: 1/4 ÏÒÉÇÉÎÁÌÁ
+2: 1/4 оригинала
 .br
-3: 1/8 ÏÒÉÇÉÎÁÌÁ
+3: 1/8 оригинала
 .REss
 .RS
-åÓÌÉ ÕËÁÚÁÎÏ <w>, ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÅ × ÍÅÎØÛÅÍ ÒÁÚÒÅÛÅÎÉÉ ÂÕÄÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØÓÑ ÔÏÌØËÏ × ÔÏÍ ÓÌÕÞÁÅÍ,
-ÅÓÌÉ ÛÉÒÉÎÁ ×ÉÄÅÏ ÂÏÌØÛÅ ÉÌÉ ÒÁ×ÎÁ <w>.
+Если указано <w>, кодирование в меньшем разрешении будет использоваться только в том случаем,
+если ширина видео больше или равна <w>.
 .RE
-.B o=<ËÌÀÞ>=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>[,<ËÌÀÞ>=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>[,...]]
-ðÅÒÅÄÁÔØ ËÌÀÞÉ AVOptions ÄÅËÏÄÅÒÕ libavcodec.
-ïÂÒÁÔÉÔÅ ×ÎÉÍÁÎÉÅ, ÐÁÔÞ, ÄÅÌÁÀÝÉÊ o= ÎÅÎÕÖÎÙÍ É ÐÅÒÅÄÁÀÝÉÊ ×ÓÅ
-ÎÅÉÚ×ÅÓÔÎÙÅ ÐÁÒÁÍÅÔÒÙ ÞÅÒÅÚ ÓÉÓÔÅÍÕ AVOption, ÐÒÉ×ÅÔÓÔ×ÕÅÔÓÑ.
-ðÏÌÎÙÊ ÓÐÉÓÏË ÐÁÒÁÍÅÔÒÏ× AVOptions ÍÏÖÎÏ ÎÁÊÔÉ × ÒÕËÏ×ÏÄÓÔ×Å
+.B o=<ключ>=<значение>[,<ключ>=<значение>[,...]]
+Передать ключи AVOptions декодеру libavcodec.
+Обратите внимание, патч, делающий o= ненужным и передающий все
+неизвестные параметры через систему AVOption, приветствуется.
+Полный список параметров AVOptions можно найти в руководстве
 FFmpeg.
-ðÒÉÍÅÞÁÎÉÅ: ÎÅËÏÔÏÒÙÅ ÏÐÃÉÉ AVOptions ÍÏÇÕÔ ËÏÎÆÌÉËÔÏ×ÁÔØ Ó ÏÐÃÉÑÍÉ
+Примечание: некоторые опции AVOptions могут конфликтовать с опциями
 MEncoder.
 .sp 1
 .RS
-.I ðòéíåò:
+.I ПРИМЕР:
 .RE
 .RSs
 .PD 0
 .IPs o=debug=pict
 .PD 1
 .RE
-.IPs "sb=<ÞÉÓÌÏ> (ÔÏÌØËÏ MPEG\-2)"
-ðÒÏÐÕÓËÁÅÔ ÕËÁÚÁÎÎÏÅ ÞÉÓÌÏ ÓÔÒÏË ÍÁËÒÏÂÌÏËÏ× × ÎÉÖÎÅÊ ÞÁÓÔÉ.
-.IPs "st=<ÞÉÓÌÏ> (ÔÏÌØËÏ MPEG\-2)"
-ðÒÏÐÕÓËÁÅÔ ÕËÁÚÁÎÎÏÅ ÞÉÓÌÏ ÓÔÒÏË ÍÁËÒÏÂÌÏËÏ× × ×ÅÒÈÎÅÊ ÞÁÓÔÉ.
-.IPs "skiploopfilter=<skipvalue> (ÔÏÌØËÏ H.264)"
-ðÒÏÐÕÓËÁÅÔ ÆÉÌØÔÒ loop (ÏÎ ÖÅ deblocking) ×Ï ×ÒÅÍÑ ÄÅËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ H.264.
-ðÏÓËÏÌØËÕ ÆÉÌØÔÒÏ×ÁÎÎÙÊ ËÁÄÒ ÐÒÅÄÐÏÌÁÇÁÅÔÓÑ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ × ËÁÞÅÓÔ×Å ÓÓÙÌËÉ
-ÄÌÑ ÄÅËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ ÚÁ×ÉÓÉÍÙÈ ËÁÄÒÏ×, ÔÏ ËÁÞÅÓÔ×Ï, ÎÁÐÒÉÍÅÒ Õ MPEG\-2, ÂÕÄÅÔ ÈÕÖÅ, ÞÅÍ ÅÓÌÉ ÂÙ
-deblocking ÎÅ ÐÒÏÉÚ×ÏÄÉÌÓÑ ×Ï×ÓÅ. îÏ, ËÁË ÍÉÎÉÍÕÍ ÄÌÑ HDTV Ó ×ÙÓÏËÉÍ ÂÉÔÐÏÔÏËÏÍ, ÜÔÏ ÄÁÅÔ
-ÚÎÁÞÉÔÅÌØÎÏÅ ÐÏ×ÙÛÅÎÉÅ ÐÒÏÉÚ×ÏÄÉÔÅÌØÎÏÓÔÉ ÂÅÚ ×ÉÄÉÍÏÊ ÐÏÔÅÒÉ ËÁÞÅÓÔ×Á.
+.IPs "sb=<число> (только MPEG\-2)"
+Пропускает указанное число строк макроблоков в нижней части.
+.IPs "st=<число> (только MPEG\-2)"
+Пропускает указанное число строк макроблоков в верхней части.
+.IPs "skiploopfilter=<skipvalue> (только H.264)"
+Пропускает фильтр loop (он же deblocking) во время декодирования H.264.
+Поскольку фильтрованный кадр предполагается использовать в качестве ссылки
+для декодирования зависимых кадров, то качество, например у MPEG\-2, будет хуже, чем если бы
+deblocking не производился вовсе. Но, как минимум для HDTV с высоким битпотоком, это дает
+значительное повышение производительности без видимой потери качества.
 .sp 1
-<skipvalue> ÍÏÖÅÔ ÂÙÔØ ÏÄÎÉÍ ÉÚ ÎÉÖÅÐÅÒÅÞÉÓÌÅÎÎÙÈ:
+<skipvalue> может быть одним из нижеперечисленных:
 .RSss
 .br
-none: îÉËÏÇÄÁ ÎÅ ÐÒÏÐÕÓËÁÔØ.
+none: Никогда не пропускать.
 .br
-default: ðÒÏÐÕÓËÁÔØ ÂÅÓÐÏÌÅÚÎÙÅ ÜÔÁÐÙ ÏÂÒÁÂÏÔËÉ (ÎÁÐÒÉÍÅÒ ÐÁËÅÔÙ ÎÕÌÅ×ÏÇÏ ÒÁÚÍÅÒÁ × AVI).
+default: Пропускать бесполезные этапы обработки (например пакеты нулевого размера в AVI).
 .br
-nonref: ÐÒÏÐÕÓËÁÔØ ËÁÄÒÙ, ÎÁ ËÏÔÏÒÙÅ ÎÅÔ ÓÓÙÌÏË (Ô.Å.\& ÎÅ ÉÓÐÏÌØÚÕÀÝÉÅÓÑ ÄÌÑ ÄÅËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ
+nonref: пропускать кадры, на которые нет ссылок (т.е.\& не использующиеся для декодирования
 .\" FIXME is translation correct? the error cannot "build up"
-ÄÒÕÇÉÈ ËÁÄÒÏ×, ÏÛÉÂËÁ ÐÒÏÓÔÏ ÎÅ×ÏÚÍÏÖÎÁ).
+других кадров, ошибка просто невозможна).
 .br
-bidir: ðÒÏÐÕÓËÁÔØ B\-ËÁÄÒÙ.
+bidir: Пропускать B\-кадры.
 .br
-nonkey: ðÒÏÐÕÓËÁÔØ ×ÓÅ ËÁÄÒÙ, ËÒÏÍÅ ËÌÀÞÅ×ÙÈ.
+nonkey: Пропускать все кадры, кроме ключевых.
 .br
-all: ðÒÏÐÕÓËÁÔØ ×ÓÅ ËÁÄÒÙ.
+all: Пропускать все кадры.
 .REss
-.IPs "skipidct=<skipvalue> (ÔÏÌØËÏ MPEG\-1/2)"
-ðÒÏÐÕÓËÁÅÔ ÜÔÁÐ IDCT.
-üÔÏ ÚÎÁÞÉÔÅÌØÎÏ ÕÈÕÄÛÁÅÔ ËÁÞÅÓÔ×Ï ÐÒÁËÔÉÞÅÓËÉ ×Ï ×ÓÅÈ ÓÌÕÞÁÑÈ
-(ÄÏÐÕÓÔÉÍÙÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ skipvalue ÓÍÏÔÒÉÔÅ × ÏÐÉÓÁÎÉÉ ÏÐÃÉÉ skiploopfilter).
+.IPs "skipidct=<skipvalue> (только MPEG\-1/2)"
+Пропускает этап IDCT.
+Это значительно ухудшает качество практически во всех случаях
+(допустимые значения skipvalue смотрите в описании опции skiploopfilter).
 .IPs skipframe=<skipvalue>
-ðÏÌÎÏÓÔØÀ ÐÒÏÐÕÓËÁÅÔ ÄÅËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÅ ËÁÄÒÏ×.
-äÁÅÔ ÂÏÌØÛÏÊ ÐÒÉÒÏÓÔ ÓËÏÒÏÓÔÉ, ÎÏ ÐÒÅÒÙ×ÉÓÔÏÅ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÅ É ÉÎÏÇÄÁ ÁÒÔÅÆÁËÔÙ.
-(ÄÏÐÕÓÔÉÍÙÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ skipvalue ÓÍÏÔÒÉÔÅ × ÏÐÉÓÁÎÉÉ ÏÐÃÉÉ skiploopfilter).
-.IPs "threads=<1\-8> (ÔÏÌØËÏ MPEG\-1/2)"
-ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ÐÏÔÏËÏ×, ÉÓÐÏÌØÚÕÀÝÉÈÓÑ ÄÌÑ ÄÅËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 1)
-.IPs vismv=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ×ÉÚÕÁÌÉÚÉÒÏ×ÁÔØ ×ÅËÔÏÒÙ Ä×ÉÖÅÎÉÑ.
+Полностью пропускает декодирование кадров.
+Дает большой прирост скорости, но прерывистое изображение и иногда артефакты.
+(допустимые значения skipvalue смотрите в описании опции skiploopfilter).
+.IPs "threads=<1\-8> (только MPEG\-1/2)"
+количество потоков, использующихся для декодирования (по умолчанию: 1)
+.IPs vismv=<значение>
+Указывает визуализировать векторы движения.
 .RSss
 .br
-0: ïÔËÌÀÞÅÎÏ.
+0: Отключено.
 .br
-1: ÷ÉÚÕÁÌÉÚÉÒÏ×ÁÔØ ×ÅËÔÏÒÙ P\-ËÁÄÒÏ×, ÐÒÅÄÓËÁÚÁÎÎÙÅ ×ÐÅÒÅÄ.
+1: Визуализировать векторы P\-кадров, предсказанные вперед.
 .br
-2: ÷ÉÚÕÁÌÉÚÉÒÏ×ÁÔØ ×ÅËÔÏÒÙ B\-ËÁÄÒÏ×, ÐÒÅÄÓËÁÚÁÎÎÙÅ ×ÐÅÒÅÄ.
+2: Визуализировать векторы B\-кадров, предсказанные вперед.
 .br
-4: ÷ÉÚÕÁÌÉÚÉÒÏ×ÁÔØ ×ÅËÔÏÒÙ B\-ËÁÄÒÏ×, ÐÒÅÄÓËÁÚÁÎÎÙÅ ÎÁÚÁÄ.
+4: Визуализировать векторы B\-кадров, предсказанные назад.
 .REss
 .IPs vstats
-÷Ù×ÏÄÉÔ ÎÅËÏÔÏÒÕÀ ÓÔÁÔÉÓÔÉËÕ É ÓÏÈÒÁÎÑÅÔ ÅÅ × ./vstats_*.log.
+Выводит некоторую статистику и сохраняет ее в ./vstats_*.log.
 .RE
 .
 .TP
 .B \-noslices
-ïÔËÌÀÞÁÅÔ ÏÔÒÉÓÏ×ËÕ ×ÉÄÅÏ ÓÌÏÑÍÉ/\:ÐÏÌÏÓÁÍÉ ÐÏ 16\-ÐÉËÓÅÌÏ× ×ÙÓÏÔÏÊ, ×ÍÅÓÔÏ ÏÔÒÉÓÏ×ËÉ
-ÃÅÌÏÇÏ ËÁÄÒÁ ÚÁ ÏÄÉÎ ÐÒÏÈÏÄ.
-íÏÖÅÔ ÂÙÔØ ÂÙÓÔÒÅÅ ÉÌÉ ÍÅÄÌÅÎÎÅÅ, × ÚÁ×ÉÓÉÍÏÓÔÉ ÏÔ ×ÉÄÅÏ ËÁÒÔÙ É ÄÏÓÔÕÐÎÏÇÏ ËÅÛÁ.
-ðÏÌÅÚÎÏ ÔÏÌØËÏ Ó ËÏÄÅËÁÍÉ libmpeg2 É libavcodec.
+Отключает отрисовку видео слоями/\:полосами по 16\-пикселов высотой, вместо отрисовки
+целого кадра за один проход.
+Может быть быстрее или медленнее, в зависимости от видео карты и доступного кеша.
+Полезно только с кодеками libmpeg2 и libavcodec.
 .
 .TP
 .B \-nosound
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÎÅ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÏÄÉÔØ/\:ËÏÄÉÒÏ×ÁÔØ Ú×ÕË.
-ðÏÌÅÚÎÏ ÄÌÑ ÏÐÒÅÄÅÌÅÎÉÑ ÐÒÏÉÚ×ÏÄÉÔÅÌØÎÏÓÔÉ.
+Указывает не воспроизводить/\:кодировать звук.
+Полезно для определения производительности.
 .
 .TP
 .B \-novideo
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÎÅ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÏÄÉÔØ/\:ËÏÄÉÒÏ×ÁÔØ ×ÉÄÅÏ.
-÷Ï ÍÎÏÇÉÈ ÓÌÕÞÁÑÈ ÜÔÏ ÎÅ ÒÁÂÏÔÁÅÔ, ×ÍÅÓÔÏ ÎÅÅ ÉÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ \-vc null \-vo null.
+Указывает не воспроизводить/\:кодировать видео.
+Во многих случаях это не работает, вместо нее используйте \-vc null \-vo null.
 .
 .TP
-.B \-pp <ËÁÞÅÓÔ×Ï> (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ \-vf pp)
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÕÒÏ×ÅÎØ ÐÏÓÔÒÏÃÅÓÓÉÎÇÁ DLL.
-üÔÁ ÏÐÃÉÑ ÂÏÌØÛÅ ÎÅ ÐÒÉÇÏÄÎÁ ÄÌÑ ÒÁÂÏÔÙ Ó \-vf pp.
-ïÎÁ ÒÁÂÏÔÁÅÔ ÔÏÌØËÏ  Ó Win32 DirectShow DLL, ÉÍÅÀÝÉÍÉ ×ÓÔÒÏÅÎÎÙÅ ÐÒÏÃÅÄÕÒÙ ÐÏÓÔÏÂÒÁÂÏÔËÉ.
-äÏÐÕÓÔÉÍÙÊ ÄÉÁÐÁÚÏÎ ÚÎÁÞÅÎÉÊ \-pp ÚÁ×ÉÓÉÔ ÏÔ ËÏÄÅËÁ, ËÁË ÐÒÁ×ÉÌÏ ÜÔÏ 0\-6, ÇÄÅ 0=ÏÔËÌÀÞÅÎÏ,
-6=ÎÁÉÍÅÄÌÅÎÎÙÊ/\:ÌÕÞÛÉÊ.
+.B \-pp <качество> (смотрите также \-vf pp)
+Устанавливает уровень построцессинга DLL.
+Эта опция больше не пригодна для работы с \-vf pp.
+Она работает только  с Win32 DirectShow DLL, имеющими встроенные процедуры постобработки.
+Допустимый диапазон значений \-pp зависит от кодека, как правило это 0\-6, где 0=отключено,
+6=наимедленный/\:лучший.
 .
 .TP
-.B \-pphelp (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ \-vf pp)
-ðÏËÁÚÙ×ÁÅÔ ËÒÁÔËÕÀ ÐÏÍÏÝØ ÐÏ ÄÏÓÔÕÐÎÙÍ ÆÉÌØÔÒÁÍ ÐÏÓÔÏÂÒÁÂÏÔËÉ É ÉÈ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÀ.
+.B \-pphelp (смотрите также \-vf pp)
+Показывает краткую помощь по доступным фильтрам постобработки и их использованию.
 .
 .TP
-.B \-ssf <ÒÅÖÉÍ>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÐÁÒÁÍÅÔÒÙ ÐÒÏÇÒÁÍÍÎÏÇÏ ÍÏÄÕÌÑ ÍÁÓÛÔÁÂÉÒÏ×ÁÎÉÑ.
+.B \-ssf <режим>
+Указывает параметры программного модуля масштабирования.
 .sp 1
-.I ðòéíåò:
+.I ПРИМЕР:
 .PD 0
 .RSs
 \-vf scale \-ssf lgb=3.0
@@ -4740,387 +4739,387 @@ all: ðÒÏÐÕÓËÁÔØ ×ÓÅ ËÁÄÒÙ.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs lgb=<0\-100>
-ÆÉÌØÔÒ ÇÁÕÓÓÏ×ÏÇÏ ÒÁÚÍÙ×ÁÎÉÑ (ÑÒËÏÓÔÎÁÑ ÓÏÓÔÁ×ÌÑÀÝÁÑ[luma])
+фильтр гауссового размывания (яркостная составляющая[luma])
 .IPs cgb=<0\-100>
-ÆÉÌØÔÒ ÇÁÕÓÓÏ×ÏÇÏ ÒÁÚÍÙ×ÁÎÉÑ  (ÈÒÏÍÁÔÉÞÅÓËÁÑ ÓÏÓÔÁ×ÌÑÀÝÁÑ[chroma])
+фильтр гауссового размывания  (хроматическая составляющая[chroma])
 .IPs ls=<\-100\-100>
-sharpen ÆÉÌØÔÒ (ÑÒËÏÓÔÎÁÑ ÓÏÓÔÁ×ÌÑÀÝÁÑ[luma])
+sharpen фильтр (яркостная составляющая[luma])
 .IPs cs=<\-100\-100>
-sharpen ÆÉÌØÔÒ (ÈÒÏÍÁÔÉÞÅÓËÁÑ ÓÏÓÔÁ×ÌÑÀÝÁÑ[chroma])
+sharpen фильтр (хроматическая составляющая[chroma])
 .IPs chs=<h>
-ÇÏÒÉÚÏÎÔÁÌØÎÙÊ ÓÄ×ÉÇ ÈÒÏÍÁÔÉÞÅÓËÏÊ ÓÏÓÔÁ×ÌÑÀÝÅÊ[chroma].
+горизонтальный сдвиг хроматической составляющей[chroma].
 .IPs cvs=<v>
-×ÅÒÔÉËÁÌØÎÙÊ ÓÄ×ÉÇ ÈÒÏÍÁÔÉÞÅÓËÏÊ ÓÏÓÔÁ×ÌÑÀÝÅÊ[chroma].
+вертикальный сдвиг хроматической составляющей[chroma].
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B \-stereo <ÒÅÖÉÍ>
-÷ÙÂÉÒÁÅÔ ÔÉÐ ÓÔÅÒÅÏ ×Ù×ÏÄÁ MP2/\:MP3.
+.B \-stereo <режим>
+Выбирает тип стерео вывода MP2/\:MP3.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-ÓÔÅÒÅÏ
+стерео
 .IPs 1
-ÌÅ×ÙÊ ËÁÎÁÌ
+левый канал
 .IPs 2
-ÐÒÁ×ÙÊ ËÁÎÁÌ
+правый канал
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B \-sws <ÔÉÐ ÐÒÏÇÒÁÍÍÎÏÇÏ ÍÏÄÕÌÑ ÍÁÓÛÔÁÂÉÒÏ×ÁÎÉÑ> (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ \-vf scale É \-zoom)
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÙÊ ÏÐÃÉÅÊ \-zoom ÁÌÇÏÒÉÔÍ ÐÒÏÇÒÁÍÍÎÏÇÏ ÍÁÓÛÔÁÂÉÒÏ×ÁÎÉÑ.
-ïÎÁ ×ÌÉÑÅÔ ÎÁ ÄÒÁÊ×ÅÒÁ ×Ù×ÏÄÁ ×ÉÄÅÏ, ÎÅ ÓÐÏÓÏÂÎÙÅ ÁÐÐÁÒÁÔÎÏ ÍÁÓÛÔÁÂÉÒÏ×ÁÔØ, ÎÁÐÒÉÍÅÒ x11.
+.B \-sws <тип программного модуля масштабирования> (смотрите также \-vf scale и \-zoom)
+Указывает используемый опцией \-zoom алгоритм программного масштабирования.
+Она влияет на драйвера вывода видео, не способные аппаратно масштабировать, например x11.
 .sp 1
-äÏÓÔÕÐÎÙÅ ÔÉÐÙ:
+Доступные типы:
 .sp 1
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-ÂÙÓÔÒÙÊ ÂÉÌÉÎÅÊÎÙÊ
+быстрый билинейный
 .IPs 1
-ÂÉÌÉÎÅÊÎÙÊ
+билинейный
 .IPs 2
-ÂÉËÕÂÉÞÅÓËÉÊ (ÈÏÒÏÛÅÅ ËÁÞÅÓÔ×Ï) (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ)
+бикубический (хорошее качество) (по умолчанию)
 .IPs 3
-ÜËÓÐÅÒÉÍÅÎÔÁÌØÎÙÊ
+экспериментальный
 .IPs 4
-ÂÌÉÖÁÊÛÉÊ ÓÏÓÅÄ (ÐÌÏÈÏÅ ËÁÞÅÓÔ×Ï)
+ближайший сосед (плохое качество)
 .IPs 5
 area
 .IPs 6
-ÂÉËÕÂÉÞÅËÉÊ ÄÌÑ ÑÒËÏÓÔÎÏÊ[luma] / ÂÉÌÉÎÅÊÎÙÊ ÄÌÑ ÈÒÏÍÁÔÉÞÅÓËÏÊ[chroma] ÓÏÓÔÁ×ÌÑÀÝÅÊ
+бикубичекий для яркостной[luma] / билинейный для хроматической[chroma] составляющей
 .IPs 7
-ÇÁÕÓÓÏ×ÙÊ
+гауссовый
 .IPs 8
 sincR
 .IPs 9
 lanczos
 .IPs 10
-ÎÁÔÕÒÁÌØÎÙÊ ÂÉËÕÂÉÞÅÓËÉÊ ÓÐÌÁÊÎ[natural bicubic spline]
+натуральный бикубический сплайн[natural bicubic spline]
 .RE
 .PD 1
 .sp 1
 .RS
-.I úáíåþáîéå:
-îÅËÏÔÏÒÙÅ \-sws ÏÐÃÉÉ ÍÏÖÎÏ ÎÁÓÔÒÁÉ×ÁÔØ.
-ðÏÄÒÏÂÎÁÑ ÉÎÆÏÒÍÁÃÉÑ ÅÓÔØ × ÏÐÉÓÁÎÉÉ ×ÉÄÅÏ ÆÉÌØÔÒÁ scale.
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+Некоторые \-sws опции можно настраивать.
+Подробная информация есть в описании видео фильтра scale.
 .RE
 .
 .TP
-.B \-vc <[\-|+]ËÏÄÅË1,[\-|+]ËÏÄÅË2,...[,]>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÓÐÉÓÏË ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÙÈ ËÏÄÅËÏ× × ÐÏÒÑÄËÅ ÐÒÉÏÒÉÔÅÔÁ, ËÏÄÅË ÕËÁÚÙ×ÁÅÔÓÑ ÐÏ ÅÇÏ
-ÎÁÉÍÅÎÏ×ÁÎÉÀ ÉÚ codecs.conf.
-äÌÑ ÐÒÏÐÕÓËÁ ËÏÄÅËÁ ÕËÁÚÙ×ÁÊÔÅ '\-' ÐÅÒÅÄ ÅÇÏ ÉÍÅÎÅÍ.
-äÌÑ ÆÏÒÓÉÒÏ×ÁÎÉÑ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÑ ËÏÄÅËÁ ÕËÁÚÙ×ÁÊÔÅ '+' ÐÅÒÅÄ ÅÇÏ ÉÍÅÎÅÍ,
-ÓËÏÒÅÅ ×ÓÅÇÏ ÜÔÏ ÐÒÉ×ÅÄÅÔ Ë ËÒÁÈÕ!
-åÓÌÉ ÓÐÉÓÏË ÓÏÄÅÒÖÉÔ ',' × ËÏÎÃÅ, ÔÏ MPlayer × ÓÌÕÞÁÅ ÐÒÏÂÌÅÍ ÂÕÄÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ
-ËÏÄÅË ÎÅ ÉÚ ÓÐÉÓËÁ.
+.B \-vc <[\-|+]кодек1,[\-|+]кодек2,...[,]>
+Указывает список используемых кодеков в порядке приоритета, кодек указывается по его
+наименованию из codecs.conf.
+Для пропуска кодека указывайте '\-' перед его именем.
+Для форсирования использования кодека указывайте '+' перед его именем,
+скорее всего это приведет к краху!
+Если список содержит ',' в конце, то MPlayer в случае проблем будет использовать
+кодек не из списка.
 .br
-.I úáíåþáîéå:
-ðÏÌÎÙÊ ÓÐÉÓÏË ÄÏÓÔÕÐÎÙÈ ËÏÄÅËÏ× ×Ù×ÏÄÉÔÓÑ ÏÐÃÉÅÊ \-vc help.
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+Полный список доступных кодеков выводится опцией \-vc help.
 .sp 1
-.I ðòéíåò:
+.I ПРИМЕР:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-vc divx"
-ðÏÐÙÔÁÔØÓÑ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÔÏÌØËÏ ËÏÄÅË Win32/\:VfW DivX, ÂÅÚ ÚÁÐÁÓÎÏÇÏ ×ÁÒÉÁÎÔÁ.
+Попытаться использовать только кодек Win32/\:VfW DivX, без запасного варианта.
 .IPs "\-vc \-divxds,\-divx,"
-ðÒÏÐÕÓÔÉÔØ Win32 DivX ËÏÄÅËÉ.
+Пропустить Win32 DivX кодеки.
 .IPs "\-vc ffmpeg12,mpeg12,"
-ðÏÐÙÔÁÔØÓÑ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ MPEG\-1/2 ÉÚ libavcodec, ÚÁÔÅÍ libmpeg2, ÚÁÔÅÍ ÏÓÔÁÌØÎÙÅ.
+Попытаться использовать MPEG\-1/2 из libavcodec, затем libmpeg2, затем остальные.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B \-vfm <ÄÒÁÊ×ÅÒ1,ÄÒÁÊ×ÅÒ2,...>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÓÐÉÓÏË ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÙÊ ÓÅÍÅÊÓÔ× ÁÕÄÉÏ ËÏÄÅËÏ× × ÐÏÒÑÄËÅ ÐÒÉÏÒÉÔÅÔÁ,
-ÉÍÅÎÁ ÕËÁÚÙ×ÁÀÔÓÑ ÉÚ codecs.conf.
-÷ÏÚ×ÒÁÝÁÅÔÓÑ Ë ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÀ ËÏÄÅËÏ× ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ, ÅÓÌÉ ÎÅ ÒÁÂÏÔÁÅÔ ÎÉ ÏÄÎÏ
-ÓÅÍÅÊÓÔ×Ï ÉÚ ÕËÁÚÁÎÎÙÈ.
+.B \-vfm <драйвер1,драйвер2,...>
+Указывает список используемый семейств аудио кодеков в порядке приоритета,
+имена указываются из codecs.conf.
+Возвращается к использованию кодеков по умолчанию, если не работает ни одно
+семейство из указанных.
 .br
-.I úáíåþáîéå:
-óÐÉÓÏË ÄÏÓÔÕÐÎÙÈ ÓÅÍÅÊÓÔ× ËÏÄÅËÏ× ÍÏÖÎÏ ÐÏÓÍÏÔÒÅÔØ ÐÒÉ ÐÏÍÏÝÉ \-vfm help.
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+Список доступных семейств кодеков можно посмотреть при помощи \-vfm help.
 .sp 1
-.I ðòéíåò:
+.I ПРИМЕР:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-vfm ffmpeg,dshow,vfw"
-ðÏÐÙÔÁÔØÓÑ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ libavcodec, ÚÁÔÅÍ Directshow, ÚÁÔÅÍ VfW ËÏÄÅËÉ, ÚÁÔÅÍ ÏÓÔÁÌØÎÙÅ,
-ÅÓÌÉ ÎÉ ÏÄÉÎ ÎÅ ÒÁÂÏÔÁÅÔ.
+Попытаться использовать libavcodec, затем Directshow, затем VfW кодеки, затем остальные,
+если ни один не работает.
 .IPs "\-vfm xanim"
-ðÏÐÙÔÁÔØÓÑ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÓÎÁÞÁÌÁ XAnim ËÏÄÅËÉ.
+Попытаться использовать сначала XAnim кодеки.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B \-x <x> (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ \-zoom) (ÔÏÌØËÏ MPlayer)
-íÁÓÛÔÁÂÉÒÕÅÔ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÅ ÄÏ ÛÉÒÉÎÙ <x> (ÅÓÌÉ ÄÏÓÔÕÐÎÏ
-ÐÒÏÇÒÁÍÍÎÏÅ/\:ÁÐÐÁÒÁÔÎÏÅ ÍÁÓÛÔÁÂÉÒÏ×ÁÎÉÅ).
-ïÔËÌÀÞÁÅÔ ÒÁÓÞÅÔ ÐÒÏÐÏÒÃÉÊ.
+.B \-x <x> (смотрите также \-zoom) (только MPlayer)
+Масштабирует изображение до ширины <x> (если доступно
+программное/\:аппаратное масштабирование).
+Отключает расчет пропорций.
 .
 .TP
-.B \-xvidopts <ÏÐÃÉÑ1:ÏÐÃÉÑ2:...>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÄÏÐÏÌÎÉÔÅÌØÎÙÅ ÐÁÒÁÍÅÔÒÙ ÐÒÉ ÄÅËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÉ Ó Xvid.
+.B \-xvidopts <опция1:опция2:...>
+Указывает дополнительные параметры при декодировании с Xvid.
 .br
-.I úáíåþáîéå:
-ðÏÓËÏÌØËÕ libavcodec ÂÙÓÔÒÅÅ, ÞÅÍ Xvid, ×Ù, ×ÏÚÍÏÖÎÏ, ÚÁÈÏÔÉÔÅ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ×ÍÅÓÔÏ ÎÅÇÏ
-ÆÉÌØÔÒ ÐÏÓÔÏÂÒÁÂÏÔËÉ (\-vf pp) É ÄÅËÏÄÅÒ (\-vfm ffmpeg) ÉÚ libavcodec.
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+Поскольку libavcodec быстрее, чем Xvid, вы, возможно, захотите использовать вместо него
+фильтр постобработки (\-vf pp) и декодер (\-vfm ffmpeg) из libavcodec.
 .sp 1
-÷ÓÔÒÏÅÎÎÙÅ ÆÉÌØÔÒÙ ÐÏÓÔÏÂÒÁÂÏÔËÉ Xvid:
+Встроенные фильтры постобработки Xvid:
 .PD 0
 .RSs
-.IPs "deblock\-chroma (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ \-vf pp)"
-deblock ÆÉÌØÔÒ ÈÒÏÍÁÔÉÞÅÓËÏÊ[chroma] ÓÏÓÔÁ×ÌÑÀÝÅÊ
-.IPs "deblock\-luma (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ \-vf pp)"
-deblock ÆÉÌØÔÒ ÑÒËÏÓÔÎÏÊ[luma] ÓÏÓÔÁ×ÌÑÀÝÅÊ
-.IPs "dering\-luma (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ \-vf pp)"
-deringing ÆÉÌØÔÒ ÑÒËÏÓÔÎÏÊ[luma] ÓÏÓÔÁ×ÌÑÀÝÅÊ
-.IPs "dering\-chroma (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ \-vf pp)"
-deringing ÆÉÌØÔÒ ÈÒÏÍÁÔÉÞÅÓËÏÊ[chroma] ÓÏÓÔÁ×ÌÑÀÝÅÊ
-.IPs "filmeffect (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ \-vf noise)"
-äÏÂÁ×ÌÑÅÔ ÜÆÆÅËÔ ÓÔÁÒÉÎÎÏÇÏ ÆÉÌØÍÁ.
-íÏÖÅÔ Õ×ÅÌÉÞÉÔØ ×ÏÓÐÒÉÎÉÍÁÅÍÏÅ ËÁÞÅÓÔ×Ï, ÎÁ ÓÁÍÏÍ ÄÅÌÅ ÕÈÕÄÛÁÑ ÎÁÓÔÏÑÝÅÅ.
+.IPs "deblock\-chroma (смотрите также \-vf pp)"
+deblock фильтр хроматической[chroma] составляющей
+.IPs "deblock\-luma (смотрите также \-vf pp)"
+deblock фильтр яркостной[luma] составляющей
+.IPs "dering\-luma (смотрите также \-vf pp)"
+deringing фильтр яркостной[luma] составляющей
+.IPs "dering\-chroma (смотрите также \-vf pp)"
+deringing фильтр хроматической[chroma] составляющей
+.IPs "filmeffect (смотрите также \-vf noise)"
+Добавляет эффект старинного фильма.
+Может увеличить воспринимаемое качество, на самом деле ухудшая настоящее.
 .RE
 .sp 1
 .RS
-ÍÅÔÏÄÙ ÒÅÎÄÅÒÉÎÇÁ:
+методы рендеринга:
 .RE
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "dr2\ \ "
-áËÔÉ×ÉÒÕÅÔ ÍÅÔÏÄ 2 ÐÒÑÍÏÇÏ ÒÅÎÄÅÒÉÎÇÁ.
+Активирует метод 2 прямого рендеринга.
 .IPs nodr2
-äÅÁËÔÉ×ÉÒÕÅÔ ÍÅÔÏÄ 2 ÐÒÑÍÏÇÏ ÒÅÎÄÅÒÉÎÇÁ.
+Деактивирует метод 2 прямого рендеринга.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B \-xy <ÚÎÁÞÅÎÉÅ> (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ \-zoom)
+.B \-xy <значение> (смотрите также \-zoom)
 .PD 0
 .RSs
-.IPs ÚÎÁÞÅÎÉÅ<=8
-íÁÓÛÔÁÂÉÒÏ×ÁÔØ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÅ × <ÚÎÁÞÅÎÉÅ> ÒÁÚ.
-.IPs ÚÎÁÞÅÎÉÅ>8
-õÓÔÁÎÏ×ÉÔØ ÛÉÒÉÎÕ, ÒÁ×ÎÕÀ ÚÎÁÞÅÎÉÀ É ÒÁÓÓÞÉÔÁÔØ ×ÙÓÏÔÕ ÄÌÑ ÓÏÈÒÁÎÅÎÉÑ
-ÐÒÁ×ÉÌØÎÏÇÏ ËÏÜÆÆÉÃÉÅÎÔÁ ÐÒÏÐÏÒÃÉÊ.
+.IPs значение<=8
+Масштабировать изображение в <значение> раз.
+.IPs значение>8
+Установить ширину, равную значению и рассчитать высоту для сохранения
+правильного коэффициента пропорций.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B \-y <y> (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ \-zoom) (ÔÏÌØËÏ MPlayer)
-íÁÓÛÔÁÂÉÒÕÅÔ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÅ ÄÏ ×ÙÓÏÔÙ <y> (ÅÓÌÉ ÄÏÓÔÕÐÎÏ
-ÐÒÏÇÒÁÍÍÎÏÅ/\:ÁÐÐÁÒÁÔÎÏÅ ÍÁÓÛÔÁÂÉÒÏ×ÁÎÉÅ).
-ïÔËÌÀÞÁÅÔ ÒÁÓÞÅÔ ÐÒÏÐÏÒÃÉÊ.
+.B \-y <y> (смотрите также \-zoom) (только MPlayer)
+Масштабирует изображение до высоты <y> (если доступно
+программное/\:аппаратное масштабирование).
+Отключает расчет пропорций.
 .
 .TP
 .B "\-zoom\ \ "
-òÁÚÒÅÛÁÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÐÒÏÇÒÁÍÍÎÏÅ ÍÁÓÛÔÁÂÉÒÏ×ÁÎÉÅ, ÇÄÅ ÜÔÏ ×ÏÚÍÏÖÎÏ.
-üÔÏ ÐÏÚ×ÏÌÉÔ ×ÙÐÏÌÎÑÔØ ÅÇÏ Ó ÄÒÁÊ×ÅÒÁÍÉ ×Ù×ÏÄÁ,
-ÎÅ ÐÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÀÝÉÍÉ ÁÐÐÁÒÁÔÎÏÅ ÍÁÓÛÔÁÂÉÒÏ×ÁÎÉÅ (ÔÁËÉÍÉ ËÁË x11, fbdev),
-ÔÁÍ, ÇÄÅ ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ MPlayer ÏÔËÌÀÞÁÅÔ ÍÁÓÛÔÁÂÉÒÏ×ÁÎÉÅ ÄÌÑ
-Õ×ÅÌÉÞÅÎÉÑ ÐÒÏÉÚ×ÏÄÉÔÅÌØÎÏÓÔÉ.
+Разрешает использовать программное масштабирование, где это возможно.
+Это позволит выполнять его с драйверами вывода,
+не поддерживающими аппаратное масштабирование (такими как x11, fbdev),
+там, где по умолчанию MPlayer отключает масштабирование для
+увеличения производительности.
 .
 .
 .
-.SH "áõäéï æéìøôòù"
-áÕÄÉÏ ÆÉÌØÔÒÙ ÐÏÚ×ÏÌÑÀÔ ÍÅÎÑÔØ ÁÕÄÉÏ ÐÏÔÏË É ÅÇÏ Ó×ÏÊÓÔ×Á.
-óÉÎÔÁËÓÉÓ ÔÁËÏÊ:
+.SH "АУДИО ФИЛЬТРЫ"
+Аудио фильтры позволяют менять аудио поток и его свойства.
+Синтаксис такой:
 .
 .TP
-.B \-af <ÆÉÌØÔÒ1[=ÐÁÒÁÍÅÔÒ1:ÐÁÒÁÍÅÔÒ2:...],ÆÉÌØÔÒ2,...>
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÃÅÐÏÞËÕ ÁÕÄÉÏ ÆÉÌØÔÒÏ×.
+.B \-af <фильтр1[=параметр1:параметр2:...],фильтр2,...>
+Устанавливает цепочку аудио фильтров.
 .PP
-.I úáíåþáîéå:
-ðÏÌÎÙÊ ÓÐÉÓÏË ÄÏÓÔÕÐÎÙÈ ÁÕÄÉÏ ÆÉÌØÔÒÏ× ÍÏÖÎÏ ÐÏÌÕÞÉÔØ ÐÒÉ ÐÏÍÏÝÉ \-af help.
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+Полный список доступных аудио фильтров можно получить при помощи \-af help.
 .sp 1
-áÕÄÉÏ ÆÉÌØÔÒÙ ÕÐÒÁ×ÌÑÀÔÓÑ × ÓÐÉÓËÁÈ.
-÷ÏÔ ÎÅÓËÏÌØËÏ ËÏÍÁÎÄ ÕÐÒÁ×ÌÅÎÉÑ ÓÐÉÓËÏÍ ÆÉÌØÔÒÏ×.
+Аудио фильтры управляются в списках.
+Вот несколько команд управления списком фильтров.
 .
 .TP
 .B \-af\-add <filter1[,filter2,...]>
-äÏÂÁ×ÌÑÅÔ ÕËÁÚÁÎÎÙÅ ÆÉÌØÔÒÙ × ËÏÎÅà ÓÐÉÓËÁ.
+Добавляет указанные фильтры в конец списка.
 .
 .TP
 .B \-af\-pre <filter1[,filter2,...]>
-äÏÂÁ×ÌÑÅÔ ÕËÁÚÁÎÎÙÅ ÆÉÌØÔÒÙ × ÎÁÞÁÌÏ ÓÐÉÓËÁ.
+Добавляет указанные фильтры в начало списка.
 .
 .TP
 .B \-af\-del <index1[,index2,...]>
-õÄÁÌÑÅÔ ÆÉÌØÔÒÙ Ó ÕËÁÚÁÎÎÙÍ ÉÎÄÅËÓÏÍ.
-éÎÄÅËÓÙ ÎÁÞÉÎÁÀÔÓÑ Ó 0, ÏÔÒÉÃÁÔÅÌØÎÙÅ ÞÉÓÌÁ ÏÚÎÁÞÁÀÔ ÏÔÓÞÅÔ ÏÔ
-ËÏÎÃÁ ÓÐÉÓËÁ (\-1 \- ÐÏÓÌÅÄÎÉÊ).
+Удаляет фильтры с указанным индексом.
+Индексы начинаются с 0, отрицательные числа означают отсчет от
+конца списка (\-1 \- последний).
 .
 .TP
 .B \-af\-clr
-ðÏÌÎÏÓÔØÀ ÏÞÉÝÁÅÔ ÓÐÉÓÏË ÆÉÌØÔÒÏ×.
+Полностью очищает список фильтров.
 .PP
-äÏÓÔÕÐÎÙÅ ÆÉÌØÔÒÙ:
+Доступные фильтры:
 .
 .TP
 .B resample[=srate[:sloppy[:type]]]
-íÅÎÑÅÔ ÞÁÓÔÏÔÕ ÄÉÓËÒÅÔÉÚÁÃÉÉ ÁÕÄÉÏ ÐÏÔÏËÁ.
-íÏÖÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØÓÑ ÐÒÉ ÎÁÌÉÞÉÉ Ú×ÕËÏ×ÏÊ ËÁÒÔÙ Ó ÆÉËÓÉÒÏ×ÁÎÎÏÊ ÞÁÓÔÏÔÏÊ
-ÉÌÉ ÅÓÌÉ ×Ù ÐÒÉ×ÑÚÁÎÙ Ë ÓÔÁÒÏÊ ËÁÒÔÅ, ÐÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÀÝÅÊ ÍÁËÓÉÍÁÌØÎÏ 44.1kçÃ.
-÷ ÓÌÕÞÁÅ ÎÅÏÂÈÏÄÉÍÏÓÔÉ ÆÉÌØÔÒ ×ËÌÀÞÁÅÔÓÑ Á×ÔÏÍÁÔÉÞÅÓËÉ.
-ïÎ ÐÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÅÔ ÔÏÌØËÏ ÆÏÒÍÁÔ 16\-ÂÉÔ integer É float Ó "ÒÏÄÎÙÍ"
-[native\-endian] ÐÏÒÑÄËÏÍ ÂÁÊÔ
-× ËÁÞÅÓÔ×Å ×ÈÏÄÎÙÈ ÄÁÎÎÙÈ.
+Меняет частоту дискретизации аудио потока.
+Может использоваться при наличии звуковой карты с фиксированной частотой
+или если вы привязаны к старой карте, поддерживающей максимально 44.1kГц.
+В случае необходимости фильтр включается автоматически.
+Он поддерживает только формат 16\-бит integer и float с "родным"
+[native\-endian] порядком байт
+в качестве входных данных.
 .br
-.I úáíåþáîéå:
-ó MEncoder, ×ÁÍ ÔÒÅÂÕÅÔÓÑ ÔÁËÖÅ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ \-srate <srate>.
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+С MEncoder, вам требуется также использовать \-srate <srate>.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <srate>
-þÁÓÔÏÔÁ ÄÉÓËÒÅÔÉÚÁÃÉÉ ÎÁ ×ÙÈÏÄÅ × çÃ.
-äÏÐÕÓÔÉÍÙ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÏÔ 8000 ÄÏ 192000.
-åÓÌÉ ÞÁÓÔÏÔÙ ÄÉÓËÒÅÔÉÚÁÃÉÉ ÄÁÎÎÙÈ ÎÁ ×ÈÏÄÅ É ×ÙÈÏÄÅ ÓÏ×ÐÁÄÁÀÔ,
-ÉÌÉ ÜÔÏÔ ÐÁÒÁÍÅÔÒ ÏÐÕÝÅÎ, ÆÉÌØÔÒ Á×ÔÏÍÁÔÉÞÅÓËÉ ×ÙÇÒÕÖÁÅÔÓÑ.
-÷ÙÓÏËÁÑ ÞÁÓÔÏÔÁ ÏÂÙÞÎÏ ÕÌÕÞÛÁÅÔ ËÁÞÅÓÔ×Ï Ú×ÕËÁ, ÏÓÏÂÅÎÎÏ
-ÐÒÉ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÉ × ËÏÍÂÉÎÁÃÉÉ Ó ÄÒÕÇÉÍÉ ÆÉÌØÔÒÁÍÉ.
+Частота дискретизации на выходе в Гц.
+Допустимы значения от 8000 до 192000.
+Если частоты дискретизации данных на входе и выходе совпадают,
+или этот параметр опущен, фильтр автоматически выгружается.
+Высокая частота обычно улучшает качество звука, особенно
+при использовании в комбинации с другими фильтрами.
 .IPs <sloppy>
-òÁÚÒÅÛÁÅÔ (1) ÉÌÉ ÚÁÐÒÅÝÁÅÔ (0) ÞÁÓÔÏÔÅ ÄÉÓËÒÅÔÉÚÁÃÉÉ ÎÁ ×ÙÈÏÄÅ
-ÓÌÅÇËÁ ÏÔÌÉÞÁÔØÓÑ ÏÔ ÕËÁÚÁÎÎÏÇÏ ÚÎÁÞÅÎÉÑ <srate> (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 1).
-íÏÖÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØÓÑ, ÅÓÌÉ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÅ ÚÁÐÕÓËÁÅÔÓÑ ÞÒÅÚ×ÙÞÁÊÎÏ ÍÅÄÌÅÎÎÏ.
+Разрешает (1) или запрещает (0) частоте дискретизации на выходе
+слегка отличаться от указанного значения <srate> (по умолчанию: 1).
+Может использоваться, если воспроизведение запускается чрезвычайно медленно.
 .IPs <type>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÙÊ ÍÅÔÏÄ ÉÚÍÅÎÅÎÉÑ ÞÁÓÔÏÔÙ.
+Указывает используемый метод изменения частоты.
 .RSss
-0: ÌÉÎÅÊÎÁÑ ÉÎÔÅÒÐÏÌÑÃÉÑ (ÂÙÓÔÒÙÊ, ÐÌÏÈÏÅ ËÁÞÅÓÔ×Ï, ÏÓÏÂÅÎÎÏ ÐÒÉ Õ×ÅÌÉÞÅÎÉÉ ÞÁÓÔÏÔÙ)
+0: линейная интерполяция (быстрый, плохое качество, особенно при увеличении частоты)
 .br
-1: ÍÎÏÇÏÆÁÚÎÙÊ ÎÁÂÏÒ ÆÉÌØÔÒÏ×[polyphase filterbank] É ÃÅÌÏÞÉÓÌÅÎÎÁÑ ÏÂÒÁÂÏÔËÁ
+1: многофазный набор фильтров[polyphase filterbank] и целочисленная обработка
 .br
-2: ÍÎÏÇÏÆÁÚÎÙÊ ÎÁÂÏÒ ÆÉÌØÔÒÏ×[polyphase filterbank] É ×ÅÝÅÓÔ×ÅÎÎÁÑ ÏÂÒÁÂÏÔËÁ (ÍÅÄÌÅÎÎÙÊ,
-ÎÁÉÌÕÞÛÅÅ ËÁÞÅÓÔ×Ï)
+2: многофазный набор фильтров[polyphase filterbank] и вещественная обработка (медленный,
+наилучшее качество)
 .REss
 .PD 1
 .RE
 .sp 1
 .RS
-.I ðòéíåò:
+.I ПРИМЕР:
 .RE
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "mplayer \-af resample=44100:0:0"
-ÕÓÔÁÎÏ×ÉÔ ×ÙÈÏÄÎÕÀ ÞÁÓÔÏÔÕ ÆÉÌØÔÒÁ resample × 44100çÃ, ÉÓÐÏÌØÚÕÑ
-ÔÏÞÎÏÅ ÓÏ×ÐÁÄÅÎÉÅ ×ÙÈÏÄÎÏÊ ÞÁÓÔÏÔÙ É ÌÉÎÅÊÎÕÀ ÉÎÔÅÒÐÏÌÑÃÉÀ.
+установит выходную частоту фильтра resample в 44100Гц, используя
+точное совпадение выходной частоты и линейную интерполяцию.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B lavcresample[=srate[:length[:linear[:count[:cutoff]]]]]
 .\" FIXME poor translation of entire block (with parameters)
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÞÁÓÔÏÔÕ ÄÉÓËÒÅÔÉÚÁÃÉÉ ÁÕÄÉÏ ÐÏÔÏËÁ × <srate>, ÕËÁÚÁÎÎÕÀ × çÃ.
-ïÎ ÐÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÅÔ ÔÏÌØËÏ ÆÏÒÍÁÔ 16\-ÂÉÔ Ó "ÒÏÄÎÙÍ" [native\-endian] ÐÏÒÑÄËÏÍ ÂÁÊÔ.
+Устанавливает частоту дискретизации аудио потока в <srate>, указанную в Гц.
+Он поддерживает только формат 16\-бит с "родным" [native\-endian] порядком байт.
 .br
-.I úáíåþáîéå:
-ó MEncoder, ×ÁÍ ÎÅÏÂÈÏÄÉÍÏ ÔÁËÖÅ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ \-srate <srate>.
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+С MEncoder, вам необходимо также использовать \-srate <srate>.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <srate>
-×ÙÈÏÄÎÁÑ ÞÁÓÔÏÔÁ ÄÉÓËÒÅÔÉÚÁÃÉÉ
+выходная частота дискретизации
 .IPs <length>
-ÄÌÉÎÁ ÆÉÌØÔÒÁ ÏÔÎÏÓÉÔÅÌØÎÏ ÍÅÎØÛÅÊ ÞÁÓÔÏÔÙ ÄÉÓËÒÅÔÉÚÁÃÉÉ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 16)
+длина фильтра относительно меньшей частоты дискретизации (по умолчанию: 16)
 .IPs <linear>
-ÅÓÌÉ 1, ÔÏ ÆÉÌØÔÒÙ ÂÕÄÕÔ ÌÉÎÅÊÎÏ ÉÎÔÅÒÐÏÌÉÒÏ×ÁÎÙ ÍÅÖÄÕ ÍÎÏÇÏÆÁÚÎÙÍÉ ÜÌÅÍÅÎÔÁÍÉ
+если 1, то фильтры будут линейно интерполированы между многофазными элементами
 .IPs <count>
-log2 ÏÔ ËÏÌÉÞÅÓÔ×Á ÍÎÏÇÏÆÁÚÎÙÈ ÜÌÅÍÅÎÔÏ×
+log2 от количества многофазных элементов
 (..., 10\->1024, 11\->2048, 12\->4096, ...)
-(ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 10\->1024)
+(по умолчанию: 10\->1024)
 .IPs <cutoff>
-ÇÒÁÎÉÞÎÁÑ ÞÁÓÔÏÔÁ (0.0\-1.0), ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ ÕÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔÓÑ × ÚÁ×ÉÓÉÍÏÓÔÉ ÏÔ ÄÌÉÎÙ ÆÉÌØÔÒÁ
+граничная частота (0.0\-1.0), по умолчанию устанавливается в зависимости от длины фильтра
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B lavcac3enc[=tospdif[:bitrate[:minchn]]]
-ëÏÄÉÒÕÅÔ ÍÎÏÇÏËÁÎÁÌØÎÏÅ ÁÕÄÉÏ × AC\-3 × ÒÅÁÌØÎÏÍ ×ÒÅÍÅÎÉ, ÉÓÐÏÌØÚÕÑ
+Кодирует многоканальное аудио в AC\-3 в реальном времени, используя
 libavcodec.
-ðÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÅÔ ÒÏÄÎÏÊ ÐÏÒÑÄÏË ÂÁÊÔÏ× 16\-ÂÉÔÎÏÇÏ ×ÈÏÄÎÏÇÏ ÆÏÒÍÁÔÁ,
-ÍÁËÓÉÍÕÍ 6 ËÁÎÁÌÏ×.
-îÁ ×ÙÈÏÄÅ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ ÓÅÔÅ×ÏÊ ÐÏÒÑÄÏË ÂÁÊÔÏ× ÄÌÑ ÓÙÒÙÈ ÐÏÔÏËÏ×
-AC\-3 É ÒÏÄÎÏÊ ÐÏÒÑÄÏË ÂÁÊÔÏ× ÐÒÉ ×Ù×ÏÄÅ ÐÏÓÒÅÄÓÔ×ÏÍ S/PDIF.
-äÌÑ ÄÁÎÎÏÇÏ ÆÉÌØÔÒÁ ÞÁÓÔÏÔÁ ÄÉÓËÒÅÔÉÚÁÃÉÉ ÎÁ ×ÙÈÏÄÅ ÔÁËÁÑ ÖÅ, ËÁË É
-ÎÁ ×ÈÏÄÅ.
-åÓÌÉ ×ÈÏÄÎÁÑ ÞÁÓÔÏÔÁ ÄÉÓËÒÅÔÉÚÁÃÉÉ ÓÏÓÔÁ×ÌÑÅÔ 48ËçÃ, 44.1Ëçà ÉÌÉ
-32ËçÃ, ÆÉÌØÔÒ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔ Å£ ÎÅÐÏÓÒÅÄÓÔ×ÅÎÎÏ.
-÷ ÐÒÏÔÉ×ÎÏÍ ÓÌÕÞÁÅ ÆÉÌØÔÒ ÓÍÅÎÙ ÞÁÓÔÏÔÙ ÄÉÓËÒÅÔÉÚÁÃÉÉ Á×ÔÏÍÁÔÉÞÅÓËÉ
-×ÓÔÁ×ÌÑÅÔÓÑ ÐÅÒÅÄ ÜÔÉÍ ÆÉÌØÔÒÏÍ, Ó ÃÅÌØÀ ÕÓÔÁÎÏ×ÌÅÎÉÑ ×ÈÏÄÎÏÊ É
-×ÙÈÏÄÎÏÊ ÞÁÓÔÏÔÙ × 48ËçÃ.
-÷ÁÍ ÎÅÏÂÈÏÄÉÍÏ ÕËÁÚÁÔØ '\-channels N' ÄÌÑ ÄÅËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ ÁÕÄÉÏ × N
-ËÁÎÁÌÏ×, ÞÔÏÂÙ ÆÉÌØÔÒ ÍÏÇ ËÏÄÉÒÏ×ÁÔØ N\-ËÁÎÁÌØÎÙÊ ×ÈÏÄ × AC\-3.
+Поддерживает родной порядок байтов 16\-битного входного формата,
+максимум 6 каналов.
+На выходе используется сетевой порядок байтов для сырых потоков
+AC\-3 и родной порядок байтов при выводе посредством S/PDIF.
+Для данного фильтра частота дискретизации на выходе такая же, как и
+на входе.
+Если входная частота дискретизации составляет 48кГц, 44.1кГц или
+32кГц, фильтр использует её непосредственно.
+В противном случае фильтр смены частоты дискретизации автоматически
+вставляется перед этим фильтром, с целью установления входной и
+выходной частоты в 48кГц.
+Вам необходимо указать '\-channels N' для декодирования аудио в N
+каналов, чтобы фильтр мог кодировать N\-канальный вход в AC\-3.
 .br
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <tospdif>
-÷Ù×ÏÄÉÔ × ÓÙÒÏÊ ÐÏÔÏË AC\-3, ÅÓÌÉ ÐÁÒÁÍÅÔÒ ÎÕÌÅ×ÏÊ ÉÌÉ ÎÅ
-ÕÓÔÁÎÏ×ÌÅÎ; ×Ù×ÏÄÉÔ × S/PDIF ÄÌÑ ÔÒÁÎÚÉÔÎÏÊ ÐÅÒÅÄÁÞÉ, ÅÓÌÉ
-<tospdif> Ñ×ÌÑÅÔÓÑ ÎÅÎÕÌÅ×ÙÍ ÚÎÁÞÅÎÉÅÍ.
+Выводит в сырой поток AC\-3, если параметр нулевой или не
+установлен; выводит в S/PDIF для транзитной передачи, если
+<tospdif> является ненулевым значением.
 .IPs <bitrate>
-âÉÔÐÏÔÏË ÄÌÑ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ AC\-3 ÐÏÔÏËÁ.
-õÓÔÁÎÏ×ÉÔÅ ÅÇÏ ÒÁ×ÎÙÍ 384 ÉÌÉ 384000 ÄÌÑ ÐÏÌÕÞÅÎÉÑ 384ËÂÉÔ.
-äÏÐÕÓÔÉÍÙÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ: 32, 40, 48, 56, 64, 80, 96, 112, 128, 160, 192, 224, 256,
+Битпоток для кодирования AC\-3 потока.
+Установите его равным 384 или 384000 для получения 384кбит.
+Допустимые значения: 32, 40, 48, 56, 64, 80, 96, 112, 128, 160, 192, 224, 256,
                      320, 384, 448, 512, 576, 640
-âÉÔÐÏÔÏË ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ ÚÁ×ÉÓÉÔ ÏÔ ÞÉÓÌÁ ËÁÎÁÌÏ× (ch) ÎÁ ×ÈÏÄÅ.
+Битпоток по умолчанию зависит от числа каналов (ch) на входе.
 1ch: 96,  2ch: 192,  3ch: 224,  4ch: 384,  5ch: 448,  6ch: 448
 .IPs <minchn>
-åÓÌÉ ÞÉÓÌÏ ËÁÎÁÌÏ× ÎÁ ×ÈÏÄÅ ÍÅÎÅÅ ÞÅÍ <minchn>, ÆÉÌØÔÒ
-Á×ÔÏÍÁÔÉÞÅÓËÉ ÏÔËÌÀÞÉÔÓÑ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 5).
+Если число каналов на входе менее чем <minchn>, фильтр
+автоматически отключится (по умолчанию: 5).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B sweep[=ÓËÏÒÏÓÔØ]
-ðÒÏÉÚ×ÏÄÉÔ ÓÉÎÕÓÏÉÄÁÌØÎÙÊ ÓÉÇÎÁÌ.
+.B sweep[=скорость]
+Производит синусоидальный сигнал.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <0.0\-1.0>
-äÅÌØÔÁ ÓÉÎÕÓÁ, ÉÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ ÏÞÅÎØ ÍÁÌÅÎØËÉÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ, ÞÔÏÂÙ ÕÓÌÙÛÁÔØ ÒÅÚÕÌØÔÁÔ.
+Дельта синуса, используйте очень маленькие значения, чтобы услышать результат.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B sinesuppress[=freq:decay]
-õÄÁÌÑÅÔ ÓÉÎÕÓÏÉÄÕ ÕËÁÚÁÎÎÏÊ ÞÁÓÔÏÔÙ.
-ðÏÌÅÚÅÎ ÄÌÑ ÕÄÁÌÅÎÉÑ 50/60çà ÛÕÍÁ ÎÁ ÎÉÚËÏËÁÞÅÓÔ×ÅÎÎÏÍ Ú×ÕËÏ×ÏÍ ÏÂÏÒÕÄÏ×ÁÎÉÉ.
-ïÎ, ×ÏÚÍÏÖÎÏ, ÒÁÂÏÔÁÅÔ ÔÏÌØËÏ Ó ÍÏÎÏ.
+Удаляет синусоиду указанной частоты.
+Полезен для удаления 50/60Гц шума на низкокачественном звуковом оборудовании.
+Он, возможно, работает только с моно.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <freq>
-þÁÓÔÏÔÁ ÓÉÎÕÓÏÉÄÙ (× çÃ), ËÏÔÏÒÕÀ ÓÌÅÄÕÅÔ ÕÄÁÌÉÔØ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 50)
+Частота синусоиды (в Гц), которую следует удалить (по умолчанию: 50)
 .IPs <decay>
-õÐÒÁ×ÌÑÅÔ ÇÉÂËÏÓÔØÀ (ÂÏÌØÛÅÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ ÐÏÚ×ÏÌÉÔ ÆÉÌØÔÒÕ ÂÙÓÔÒÅÅ ÁÄÁÐÔÉÒÏ×ÁÔØÓÑ Ë
-ÉÚÍÅÎÅÎÉÀ ÁÍÐÌÉÔÕÄÙ É ÆÁÚÙ, ÍÅÎØÛÅÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ ÓÄÅÌÁÅÔ ÁÄÁÐÔÁÃÉÀ ÂÏÌÅÅ
-ÍÅÄÌÅÎÎÏÊ) (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0.0001).
-òÁÚÕÍÎÙ ÚÎÁÞÅÎÉÑ × ÒÁÊÏÎÅ 0.001.
+Управляет гибкостью (большее значение позволит фильтру быстрее адаптироваться к
+изменению амплитуды и фазы, меньшее значение сделает адаптацию более
+медленной) (по умолчанию: 0.0001).
+Разумны значения в районе 0.001.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B hrtf[=ÆÌÁÇ]
-æÕÎËÃÉÑ ÐÒÅÏÂÒÁÚÏ×ÁÎÉÑ ÄÌÑ ÎÁÕÛÎÉËÏ×: ðÒÅÏÂÒÁÚÕÅÔ ÍÎÏÇÏËÁÎÁÌØÎÙÊ Ú×ÕË × 2 ËÁÎÁÌØÎÙÊ
-×Ù×ÏÄ ÄÌÑ ÎÁÕÛÎÉËÏ×, ÓÏÈÒÁÎÑÑ ÐÒÏÓÔÒÁÎÓÔ×ÅÎÎÏÓÔØ Ú×ÕËÁ.
+.B hrtf[=флаг]
+Функция преобразования для наушников: Преобразует многоканальный звук в 2 канальный
+вывод для наушников, сохраняя пространственность звука.
 .sp 1
 .PD 0
 .RS
-.\" FIXME matrix decoding = ÍÁÔÒÉÞÎÏÅ ÄÅËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÅ
-.IPs "æÌÁÇ  úÎÁÞÅÎÉÅ"
-.IPs "m     ÍÁÔÒÉÞÎÏÅ ÄÅËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ ÐÅÒÅÄÎÅÇÏ ËÁÎÁÌÁ"
-.IPs "s     2\-ËÁÎÁÌØÎÏÅ ÍÁÔÒÉÞÎÏÅ ÄÅËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÅ"
-.IPs "0     ÄÅËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÅ ÂÅÚ ÍÁÔÒÉà (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ)"
+.\" FIXME matrix decoding = матричное декодирование
+.IPs "Флаг  Значение"
+.IPs "m     матричное декодирования переднего канала"
+.IPs "s     2\-канальное матричное декодирование"
+.IPs "0     декодирование без матриц (по умолчанию)"
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B equalizer=[g1:g2:g3:...:g10]
 .\" FIXME is translation correct? "10 IIR band pass filters"
-10 ÐÏÌÏÓÎÙÊ ÇÒÁÆÉÞÅÓËÉÊ ÜË×ÁÌÁÊÚÅÒ, ÒÅÁÌÉÚÏ×ÁÎÎÙÊ ÐÒÉ ÐÏÍÏÝÉ 10 IIR ÆÉÌØÔÒÏ× ÐÒÏÐÕÓËÁÎÉÑ ÐÏÌÏÓÙ.
-üÔÏ ÚÎÁÞÉÔ, ÞÔÏ ÏÎ ÒÁÂÏÔÁÅÔ ÎÅÚÁ×ÉÓÉÍÏ ÏÔ ÔÉÐÁ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÏÄÉÍÏÇÏ Ú×ÕËÁ.
-ãÅÎÔÒÁÌØÎÙÅ ÞÁÓÔÏÔÙ 10 ÐÏÌÏÓ:
+10 полосный графический эквалайзер, реализованный при помощи 10 IIR фильтров пропускания полосы.
+Это значит, что он работает независимо от типа воспроизводимого звука.
+Центральные частоты 10 полос:
 .sp 1
 .PD 0
 .RS
-.IPs "îÏÍ. ÞÁÓÔÏÔÁ"
+.IPs "Ном. частота"
 .IPs "0    31.25 Hz"
 .IPs "1    62.50 Hz"
 .IPs "2   125.00 Hz"
@@ -5135,1195 +5134,1195 @@ AC\-3 É ÒÏÄÎÏÊ ÐÏÒÑÄÏË ÂÁÊÔÏ× ÐÒÉ ×Ù×ÏÄÅ
 .PD 1
 .sp 1
 .RS
-åÓÌÉ ÞÁÓÔÏÔÁ ÄÉÓËÒÅÔÉÚÁÃÉÉ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÏÄÉÍÏÇÏ Ú×ÕËÁ ÎÉÖÅ ÃÅÎÔÒÁÌØÎÏÊ ÞÁÓÔÏÔÙ
-ÐÏÌÏÓÙ, ÔÏ ÜÔÁ ÐÏÌÏÓÁ ÂÕÄÅÔ ÏÔËÌÀÞÅÎÁ.
-éÚ×ÅÓÔÎÙÊ ÂÁÇ ÜÔÏÇÏ ÆÉÌØÔÒÁ ÓÏÓÔÏÉÔ × ÔÏÍ, ÞÔÏ ÈÁÒÁËÔÅÒÉÓÔÉËÉ ÄÌÑ
-ÓÁÍÏÊ ×ÅÒÈÎÅÊ ÐÏÌÏÓÙ ÎÅ ÐÏÌÎÏÓÔØÀ ÓÉÍÍÅÔÒÉÞÎÙ, ÅÓÌÉ ÞÁÓÔÏÔÁ
-ÄÉÓËÒÅÔÉÚÁÃÉÉ ÂÌÉÚËÁ Ë ÃÅÎÔÒÁÌØÎÏÊ ÞÁÓÔÏÔÅ ÜÔÏÊ ÐÏÌÏÓÙ.
-ðÒÏÂÌÅÍÕ ÍÏÖÎÏ ÏÂÏÊÔÉ, Õ×ÅÌÉÞÉ× ÞÁÓÔÏÔÕ ÄÉÓËÒÅÔÉÚÁÃÉÉ ÆÉÌØÔÒÏÍ resample
-ÄÏ ÔÏÇÏ, ËÁË Ú×ÕË ÄÏÓÔÉÇÎÅÔ ÜÔÏÇÏ ÆÉÌØÔÒÁ.
+Если частота дискретизации воспроизводимого звука ниже центральной частоты
+полосы, то эта полоса будет отключена.
+Известный баг этого фильтра состоит в том, что характеристики для
+самой верхней полосы не полностью симметричны, если частота
+дискретизации близка к центральной частоте этой полосы.
+Проблему можно обойти, увеличив частоту дискретизации фильтром resample
+до того, как звук достигнет этого фильтра.
 .RE
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <g1>:<g2>:<g3>:...:<g10>
-÷ÅÝÅÓÔ×ÅÎÎÙÅ ÞÉÓÌÁ, ÐÒÅÄÓÔÁ×ÌÑÀÝÉÅ ÓÏÂÏÊ ÕÓÉÌÅÎÉÅ × Äâ ÄÌÑ ËÁÖÄÏÊ ÐÏÌÏÓÙ (\-12/12)
+Вещественные числа, представляющие собой усиление в дБ для каждой полосы (\-12/12)
 .RE
 .sp 1
 .RS
-.I ðòéíåò:
+.I ПРИМЕР:
 .RE
 .RSs
 .IPs "mplayer \-af equalizer=11:11:10:5:0:\-12:0:5:12:12 media.avi"
-õÓÉÌÉÔ Ú×ÕË × ×ÅÒÈÎÅÍ É ÎÉÖÎÅÍ ÞÁÓÔÏÔÎÏÍ ÄÉÁÐÁÚÏÎÅ, ÐÒÁËÔÉÞÅÓËÉ ÐÏÌÎÏÓÔØÀ
-ÏÔÂÒÁÓÙ×ÁÑ ÅÇÏ × ÒÁÊÏÎÅ 1ËçÃ.
+Усилит звук в верхнем и нижнем частотном диапазоне, практически полностью
+отбрасывая его в районе 1кГц.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B channels=nch[:nr:ÉÚ1:×1:ÉÚ2:×2:ÉÚ3:×3:...]
-íÏÖÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØÓÑ ÄÌÑ ÄÏÂÁ×ÌÅÎÉÑ, ÕÄÁÌÅÎÉÑ, ÐÅÒÅÎÁÐÒÁ×ÌÅÎÉÑ É
-ËÏÐÉÒÏ×ÁÎÉÑ ÁÕÄÉÏ ËÁÎÁÌÏ×.
-åÓÌÉ ÕËÁÚÁÎÏ ÔÏÌØËÏ <nch>, ÔÏ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ ÐÅÒÅÎÁÐÒÁ×ÌÅÎÉÅ ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ,
-ÒÁÂÏÔÁÀÝÅÅ ÓÌÅÄÕÀÝÉÍ ÏÂÒÁÚÏÍ: åÓÌÉ ×ÙÈÏÄÎÙÈ ËÁÎÁÌÏ× ÂÏÌØÛÅ, ÞÅÍ ×ÈÏÄÎÙÈ,
-ÔÏ ×ÓÔÁ×ÌÑÀÔÓÑ ÐÕÓÔÙÅ ËÁÎÁÌÙ (ÚÁ ÉÓËÌÀÞÅÎÉÅÍ ÓÌÕÞÁÑ ÍÉËÛÉÒÏ×ÁÎÉÑ ÉÚ ÍÏÎÏ × ÓÔÅÒÅÏ,
-× ÜÔÏÍ ÓÌÕÞÁÅ ÍÏÎÏ ËÁÎÁÌ ÄÕÂÌÉÒÕÅÔÓÑ ÎÁ ÏÂÁ ×ÙÈÏÄÎÙÈ ËÁÎÁÌÁ).
-åÓÌÉ ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ×ÙÈÏÄÎÙÈ ËÁÎÁÌÏ× ÍÅÎØÛÅ ËÏÌÉÞÅÓÔ×Á ×ÈÏÄÎÙÈ, ÔÏ
-ÌÉÛÎÉÅ ËÁÎÁÌÙ ÏÔÓÅËÁÀÔÓÑ.
+.B channels=nch[:nr:из1:в1:из2:в2:из3:в3:...]
+Может использоваться для добавления, удаления, перенаправления и
+копирования аудио каналов.
+Если указано только <nch>, то используется перенаправление по умолчанию,
+работающее следующим образом: Если выходных каналов больше, чем входных,
+то вставляются пустые каналы (за исключением случая микширования из моно в стерео,
+в этом случае моно канал дублируется на оба выходных канала).
+Если количество выходных каналов меньше количества входных, то
+лишние каналы отсекаются.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <nch>
-ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ËÁÎÁÌÏ× ÎÁ ×ÙÈÏÄÅ (1\-6)
+количество каналов на выходе (1\-6)
 .IPs "<nr>\ "
-ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ÐÅÒÅÎÁÐÒÁ×ÌÅÎÉÊ (1\-6)
+количество перенаправлений (1\-6)
 .IPs <from1:to1:from2:to2:from3:to3:...>
-ðÁÒÙ ÞÉÓÅÌ ÏÔ 0 ÄÏ 5, ÏÐÒÅÄÅÌÑÀÝÉÅ ËÕÄÁ ÐÅÒÅÎÁÐÒÁ×ÉÔØ ËÁÖÄÙÊ ËÁÎÁÌ.
+Пары чисел от 0 до 5, определяющие куда перенаправить каждый канал.
 .RE
 .sp 1
 .RS
-.I ðòéíåò:
+.I ПРИМЕР:
 .RE
 .RSs
 .IPs "mplayer \-af channels=4:4:0:1:1:0:2:2:3:3 media.avi"
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ËÁÎÁÌÏ× ÒÁ×ÎÙÍ 4, É ÎÁÓÔÒÁÉ×ÁÅÔ 4
-ÍÁÒÛÒÕÔÁ, ÍÅÎÑÀÝÉÈ ÍÅÓÔÁÍÉ ËÁÎÁÌÙ 0 É 1, É ÏÓÔÁ×ÌÑÀÝÉÈ ËÁÎÁÌÙ 2 É 3
-ÎÅÉÚÍÅÎÎÙÍÉ.
-úÁÍÅÔØÔÅ, ÞÔÏ ÅÓÌÉ ÍÅÄÉÁ ÓÏÄÅÒÖÉÔ Ä×Á ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÏÄÑÝÉÈÓÑ ËÁÎÁÌÁ, ËÁÎÁÌÙ
-2 É 3 ÂÕÄÕÔ ÓÏÄÅÒÖÁÔØ ÔÉÛÉÎÕ, ÎÏ 1 É 0 ×ÓÅ\-ÔÁËÉ ÐÏÍÅÎÑÀÔÓÑ ÍÅÓÔÁÍÉ.
+Устанавливает количество каналов равным 4, и настраивает 4
+маршрута, меняющих местами каналы 0 и 1, и оставляющих каналы 2 и 3
+неизменными.
+Заметьте, что если медиа содержит два воспроизводящихся канала, каналы
+2 и 3 будут содержать тишину, но 1 и 0 все\-таки поменяются местами.
 .IPs "mplayer \-af channels=6:4:0:0:0:1:0:2:0:3 media.avi"
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ËÁÎÁÌÏ× ÒÁ×ÎÙÍ 6, É ÎÁÓÔÒÁÉ×ÁÅÔ 4
-ÍÁÒÛÒÕÔÁ, ËÏÐÉÒÕÀÝÉÈ ËÁÎÁÌ 0 × 0 É 3.
-ëÁÎÁÌÙ 4 É 5 ÂÕÄÕÔ ÓÏÄÅÒÖÁÔØ ÔÉÛÉÎÕ.
+Устанавливает количество каналов равным 6, и настраивает 4
+маршрута, копирующих канал 0 в 0 и 3.
+Каналы 4 и 5 будут содержать тишину.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B format[=format] (also see \-format)
-ËÏÎ×ÅÒÔÉÒÕÅÔ ÍÅÖÄÕ ÒÁÚÌÉÞÎÙÍÉ ÆÏÒÍÁÔÁÍÉ ÓÜÍÐÌÏ×.
-÷ËÌÀÞÁÅÔÓÑ Á×ÔÏÍÁÔÉÞÅÓËÉ, ËÏÇÄÁ ÜÔÏ ÔÒÅÂÕÅÔÓÑ ÄÌÑ
-Ú×ÕËÏ×ÏÊ ËÁÒÔÙ ÉÌÉ ÄÒÕÇÏÇÏ ÆÉÌØÔÒÁ.
+конвертирует между различными форматами сэмплов.
+Включается автоматически, когда это требуется для
+звуковой карты или другого фильтра.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <format>
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÖÅÌÁÅÍÙÊ ÆÏÒÍÁÔ.
-õËÁÚÙ×ÁÅÔÓÑ × ÆÏÒÍÅ 'sbe', ÇÄÅ 's' ÏÚÎÁÞÁÅÔ ÚÎÁË ('s' ÄÌÑ ÚÎÁËÏ×ÏÇÏ, 'u' \- ÄÌÑ
-ÂÅÚÚÎÁËÏ×ÏÇÏ), 'b' ÏÚÎÁÞÁÅÔ ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ÂÉÔ ÎÁ ÓÜÍÐÌ (16,24 ÉÌÉ 32) É 'e'
-ÏÚÎÁÞÁÅÔ ÐÏÒÑÄÏË ÂÁÊÔ ('le' little\-endian, 'be' big\-endian, 'ne' \- ÐÏÒÑÄÏË ÂÁÊÔ
-ËÏÍÐØÀÔÅÒÁ, ÎÁ ËÏÔÏÒÏÍ ÚÁÐÕÝÅÎ MPlayer).
-ðÒÁ×ÉÌØÎÙÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ (ÎÅËÏÔÏÒÙÅ ÉÚ ×ÏÚÍÏÖÎÙÈ): 's16le', 'u32be' É 'u24ne'.
-éÓËÌÀÞÅÎÉÑ ÉÚ ÐÒÁ×ÉÌÁ, ÔÁËÖÅ Ñ×ÌÑÀÝÉÅÓÑ ×ÅÒÎÙÍÉ ÉÄÅÎÔÉÆÉËÁÔÏÒÁÍÉ ÆÏÒÍÁÔÁ:
-u8, s8, floatle, floatbe, floatne, mulaw, alaw, mpeg2, ac3 É imaadpcm.
+Устанавливает желаемый формат.
+Указывается в форме 'sbe', где 's' означает знак ('s' для знакового, 'u' \- для
+беззнакового), 'b' означает количество бит на сэмпл (16,24 или 32) и 'e'
+означает порядок байт ('le' little\-endian, 'be' big\-endian, 'ne' \- порядок байт
+компьютера, на котором запущен MPlayer).
+Правильные значения (некоторые из возможных): 's16le', 'u32be' и 'u24ne'.
+Исключения из правила, также являющиеся верными идентификаторами формата:
+u8, s8, floatle, floatbe, floatne, mulaw, alaw, mpeg2, ac3 и imaadpcm.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B volume[=v[:sc]]
 .\" FIXME check translation
-òÅÁÌÉÚÕÅÔ ÐÒÏÇÒÁÍÍÎÏÅ ÕÐÒÁ×ÌÅÎÉÅ ÇÒÏÍËÏÓÔØÀ.
-éÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ ÜÔÏÔ ÆÉÌØÔÒ Ó ÏÓÔÏÒÏÖÎÏÓÔØÀ, ÐÏÓËÏÌØËÕ ÏÎ
-ÓÐÏÓÏÂÅÎ ÓÎÉÚÉÔØ ÕÒÏ×ÅÎØ ÓÉÇÎÁÌÁ ÄÏ ÕÒÏ×ÎÑ ÐÒÏÓÔÏÇÏ ÛÕÍÁ.
-÷ ÂÏÌØÛÉÎÓÔ×Å ÓÌÕÞÁÅ× ÌÕÞÛÅ ×ÓÅÇÏ ÕÓÔÁÎÏ×ÉÔØ ÕÒÏ×ÅÎØ PCM Ú×ÕËÁ ÎÁ
-ÍÁËÓÉÍÕÍ, ÏÓÔÁ×ÉÔØ × ÐÏËÏÅ ÜÔÏÔ ÆÉÌØÔÒ É ÕÐÒÁ×ÌÑÔØ ÇÒÏÍËÏÓÔØÀ
-×ÙÈÏÄÑÝÅÇÏ ÎÁ ËÏÌÏÎËÉ ÓÉÇÎÁÌÁ ÐÒÉ ÐÏÍÏÝÉ ÒÅÇÕÌÑÔÏÒÁ ËÁÎÁÌÁ master.
-÷ ÓÌÕÞÁÅ, ËÏÇÄÁ ×ÁÛÁ Ú×ÕËÏ×ÁÑ ËÁÒÔÁ ÉÍÅÅÔ ÃÉÆÒÏ×ÏÊ PCM ÍÉËÛÅÒ ×ÍÅÓÔÏ
-ÁÎÁÌÏÇÏ×ÏÇÏ, É ×Ù ÓÌÙÛÉÔÅ ÉÓËÁÖÅÎÉÅ, ÉÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ ×ÍÅÓÔÏ ÎÅÇÏ MASTER ÍÉËÛÅÒ.
-åÓÌÉ Ë ËÏÍÐØÀÔÅÒÕ ÐÏÄËÌÀÞÅÎ ×ÎÅÛÎÉÊ ÕÓÉÌÉÔÅÌØ (ÞÔÏ, ËÁË ÐÒÁ×ÉÌÏ,
-É ÂÙ×ÁÅÔ × ÂÏÌØÛÉÎÓÔ×Å ÓÌÕÞÁÅ×), ÕÒÏ×ÅÎØ ÛÕÍÁ ÍÏÖÎÏ ÍÉÎÉÍÉÚÉÒÏ×ÁÔØ,
-ÒÅÇÕÌÉÒÕÑ ÎÁ ÕÓÉÌÉÔÅÌÅ ÕÒÏ×ÎÉ ÇÒÏÍËÏÓÔÉ É ËÁÎÁÌÁ master,
-ÐÏËÁ ÆÏÎÏ×ÙÊ ÛÕÍ ÐÏÌÎÏÓÔØÀ ÎÅ ÉÓÞÅÚÎÅÔ.
+Реализует программное управление громкостью.
+Используйте этот фильтр с осторожностью, поскольку он
+способен снизить уровень сигнала до уровня простого шума.
+В большинстве случаев лучше всего установить уровень PCM звука на
+максимум, оставить в покое этот фильтр и управлять громкостью
+выходящего на колонки сигнала при помощи регулятора канала master.
+В случае, когда ваша звуковая карта имеет цифровой PCM микшер вместо
+аналогового, и вы слышите искажение, используйте вместо него MASTER микшер.
+Если к компьютеру подключен внешний усилитель (что, как правило,
+и бывает в большинстве случаев), уровень шума можно минимизировать,
+регулируя на усилителе уровни громкости и канала master,
+пока фоновый шум полностью не исчезнет.
 .br
-üÔÏÔ ÆÉÌØÔÒ ÉÍÅÅÔ ÄÏÐÏÌÎÉÔÅÌØÎÕÀ ×ÏÚÍÏÖÎÏÓÔØ: ïÎ ÉÚÍÅÒÑÅÔ ÍÁËÓÉÍÁÌØÎÙÊ ÕÒÏ×ÅÎØ Ú×ÕËÁ
-É ×Ù×ÏÄÉÔ ÅÇÏ ÐÒÉ ×ÙÈÏÄÅ ÉÚ MPlayer. üÔÁ ÏÃÅÎËÁ ÍÏÖÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØÓÑ
-ÄÌÑ ÕÓÔÁÎÏ×ÌÅÎÉÑ ÕÒÏ×ÎÑ ÇÒÏÍËÏÓÔÉ × MEncoder, ÔÁË, ÞÔÏÂÙ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÌÓÑ
-ÍÁËÓÉÍÁÌØÎÏ ×ÏÚÍÏÖÎÙÊ ÄÉÎÁÍÉÞÅÓËÉÊ ÄÉÁÐÁÚÏÎ.
+Этот фильтр имеет дополнительную возможность: Он измеряет максимальный уровень звука
+и выводит его при выходе из MPlayer. Эта оценка может использоваться
+для установления уровня громкости в MEncoder, так, чтобы использовался
+максимально возможный динамический диапазон.
 .br
-.I úáíåþáîéå:
-üÔÏÔ ÆÉÌØÔÒ ÎÅ ÍÏÖÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØÓÑ ÐÏ×ÔÏÒÎÏ É, ÐÏÜÔÏÍÕ, ÍÏÖÅÔ ÂÙÔØ ÚÁÄÅÊÓÔ×Ï×ÁÎ
-ÔÏÌØËÏ ÅÄÉÎÏÖÄÙ ÄÌÑ ËÁÖÄÏÇÏ ÁÕÄÉÏ ÐÏÔÏËÁ.
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+Этот фильтр не может использоваться повторно и, поэтому, может быть задействован
+только единожды для каждого аудио потока.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "<v>\ \ "
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÖÅÌÁÅÍÏÅ ÕÓÉÌÅÎÉÅ × Äâ ÏÔ \-200Äâ ÄÏ +60Äâ ÄÌÑ ×ÓÅÈ ËÁÎÁÌÏ× ×
-ÐÏÔÏËÅ, ÇÄÅ \-200Äâ ÐÏÌÎÏÓÔØÀ ÏÔËÌÀÞÁÅÔ Ú×ÕË, Á +60Äâ ÜË×É×ÁÌÅÎÔÎÏ ÕÓÉÌÅÎÉÀ ×
-1000 ÒÁÚ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0).
+Устанавливает желаемое усиление в дБ от \-200дБ до +60дБ для всех каналов в
+потоке, где \-200дБ полностью отключает звук, а +60дБ эквивалентно усилению в
+1000 раз (по умолчанию: 0).
 .IPs "<sc>\ "
-÷ËÌÀÞÁÅÔ (1) ÉÌÉ ×ÙËÌÀÞÁÅÔ (0) ÐÒÏÇÒÁÍÍÎÏÅ ÕÓÅÞÅÎÉÅ.
-ðÒÏÇÒÁÍÍÎÏÅ ÕÓÅÞÅÎÉÅ ÍÏÖÅÔ ÓÄÅÌÁÔØ Ú×ÕË ÂÏÌÅÅ ÒÏ×ÎÙÍ, ÅÓÌÉ ÉÓÐÏÌØÚÕÀÔÓÑ
-ÏÞÅÎØ ÂÏÌØÛÉÅ ÕÒÏ×ÎÉ ÇÒÏÍËÏÓÔÉ. éÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ ÜÔÕ ÏÐÃÉÀ, ÅÓÌÉ ÄÉÎÁÍÉÞÅÓËÉÊ
-ÄÉÁÐÁÚÏÎ ÇÒÏÍËÏÇÏ×ÏÒÉÔÅÌÅÊ ÏÞÅÎØ ÍÁÌ.
+Включает (1) или выключает (0) программное усечение.
+Программное усечение может сделать звук более ровным, если используются
+очень большие уровни громкости. Используйте эту опцию, если динамический
+диапазон громкоговорителей очень мал.
 .br
-.I ÷îéíáîéå:
-üÔÁ ×ÏÚÍÏÖÎÏÓÔØ ÓÏÚÄÁÅÔ ÉÓËÁÖÅÎÉÑ É ÄÏÌÖÎÁ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØÓÑ ÔÏÌØËÏ × ËÒÁÊÎÉÈ ÓÌÕÞÁÑÈ.
+.I ВНИМАНИЕ:
+Эта возможность создает искажения и должна использоваться только в крайних случаях.
 .RE
 .sp 1
 .RS
-.I ðòéíåò:
+.I ПРИМЕР:
 .RE
 .RSs
 .IPs "mplayer \-af volume=10.1:0 media.avi"
-õÓÉÌÉÔ Ú×ÕË ÎÁ 10.1Äâ É ÁÐÐÁÒÁÔÎÏ ÕÓÅÞÅÔ ÓÌÉÛËÏÍ ÇÒÏÍËÉÊ Ú×ÕË.
+Усилит звук на 10.1дБ и аппаратно усечет слишком громкий звук.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B pan=n[:L00:L01:L02:...L10:L11:L12:...Ln0:Ln1:Ln2:...]
-ðÒÏÉÚ×ÏÌØÎÏ ÍÉËÛÉÒÕÅÔ ËÁÎÁÌÙ.
-÷ ÏÂÝÅÍ \- ÜÔÏ ËÏÍÂÉÎÁÃÉÑ ÆÉÌØÔÒÏ× volume É channels, ËÏÔÏÒÁÑ
-ÍÏÖÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØÓÑ ÄÌÑ Ó×ÅÄÅÎÉÑ ÍÎÏÖÅÓÔ×Á ËÁÎÁÌÏ× × ÍÅÎØÛÅÅ ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï,
-ÎÁÐÒÉÍÅÒ, ÓÔÅÒÅÏ × ÍÏÎÏ ÉÌÉ ÉÚÍÅÎÅÎÉÑ "ÛÉÒÉÎÙ" ÃÅÎÔÒÁÌØÎÏÊ ËÏÌÏÎËÉ
-× ÓÉÓÔÅÍÅ ÏËÒÕÖÁÀÝÅÇÏ Ú×ÕËÁ.
-üÔÏÔ ÆÉÌØÔÒ ÔÒÕÄÅÎ ÄÌÑ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÑ É ÐÏÔÒÅÂÕÅÔÓÑ ÎÅÓËÏÌØËÏ ÐÏÐÙÔÏË ÄÌÑ
-ÐÏÌÕÞÅÎÉÑ ÖÅÌÁÅÍÏÇÏ ÒÅÚÕÌØÔÁÔÁ.
-ëÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ÏÐÃÉÊ ÄÌÑ ÜÔÏÇÏ ÆÉÌØÔÒÁ ÚÁ×ÉÓÉÔ ÏÔ ËÏÌÉÞÅÓÔ×Á ×ÙÈÏÄÎÙÈ ËÁÎÁÌÏ×.
-ðÒÉÍÅÒ Ó×ÅÄÅÎÉÑ ÛÅÓÔÉËÁÎÁÌØÎÏÇÏ ÆÁÊÌÁ × Ä×Á ËÁÎÁÌÁ Ó ÐÏÍÏÝØÀ ÜÔÏÇÏ
-ÆÉÌØÔÒÁ ÍÏÖÎÏ ÎÁÊÔÉ × ÒÁÚÄÅÌÅ ÐÒÉÍÅÒÏ× ÄÁÌÅÅ.
+Произвольно микширует каналы.
+В общем \- это комбинация фильтров volume и channels, которая
+может использоваться для сведения множества каналов в меньшее количество,
+например, стерео в моно или изменения "ширины" центральной колонки
+в системе окружающего звука.
+Этот фильтр труден для использования и потребуется несколько попыток для
+получения желаемого результата.
+Количество опций для этого фильтра зависит от количества выходных каналов.
+Пример сведения шестиканального файла в два канала с помощью этого
+фильтра можно найти в разделе примеров далее.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "<n>\ \ "
-ëÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ËÁÎÁÌÏ× ÎÁ ×ÙÈÏÄÅ (1\-6)
+Количество каналов на выходе (1\-6)
 .IPs <Lij>
-ëÁË ÍÎÏÇÏ ÉÓÈÏÄÎÏÇÏ ÓÉÇÎÁÌÁ i ÍÉËÛÉÒÕÅÔÓÑ × ×ÙÈÏÄÎÏÊ ÓÉÇÎÁÌ j (0\-1).
-ô.Å.\& ÓÎÁÞÁÌÁ ÕËÁÚÙ×ÁÅÔÓÑ n ÞÉÓÅÌ, ÇÏ×ÏÒÑÝÉÈ ÞÔÏ ÄÅÌÁÔØ Ó
-ÐÅÒ×ÙÍ ×ÈÏÄÎÙÍ ËÁÎÁÌÏÍ, ÚÁÔÅÍ n ÞÉÓÅÌ, ÄÅÊÓÔ×ÕÀÝÉÈ ÎÁ ×ÔÏÒÏÊ ËÁÎÁÌ É ÔÁË ÄÁÌÅÅ.
-åÓÌÉ ÄÌÑ ÎÅËÏÔÏÒÙÈ ×ÈÏÄÎÙÈ ËÁÎÁÌÏ× ×Ù ÎÅ ÕËÁÚÙ×ÁÅÔÅ ÎÉËÁËÏÇÏ ÞÉÓÌÁ,
-ÔÏ ÐÒÅÄÐÏÌÁÇÁÅÔÓÑ ÚÎÁÞÅÎÉÅ 0.
+Как много исходного сигнала i микшируется в выходной сигнал j (0\-1).
+Т.е.\& сначала указывается n чисел, говорящих что делать с
+первым входным каналом, затем n чисел, действующих на второй канал и так далее.
+Если для некоторых входных каналов вы не указываете никакого числа,
+то предполагается значение 0.
 .RE
 .sp 1
 .RS
-.I ðòéíåò:
+.I ПРИМЕР:
 .RE
 .RSs
 .IPs "mplayer \-af pan=1:0.5:0.5 media.avi"
-ó×ÅÄÅÔ Ú×ÕË ÉÚ ÓÔÅÒÅÏ × ÍÏÎÏ.
+Сведет звук из стерео в моно.
 .IPs "mplayer \-af pan=3:1:0:0.5:0:1:0.5 media.avi"
-äÁÓÔ 3 ËÁÎÁÌÁ ÎÁ ×ÙÈÏÄÅ, ÏÓÔÁ×ÌÑÑ ËÁÎÁÌÙ 0 É 1 ÎÅÉÚÍÅÎÎÙÍÉ
-É ÍÉËÛÉÒÕÑ ËÁÎÁÌÙ 0 É 1 × ×ÙÈÏÄÎÏÊ ËÁÎÁÌ 2 (ËÏÔÏÒÙÊ ÍÏÖÅÔ ÂÙÔØ ÏÔÐÒÁ×ÌÅÎ
-ÎÁ ÓÁÂ×ÕÆÅÒ, ÎÁÐÒÉÍÅÒ).
+Даст 3 канала на выходе, оставляя каналы 0 и 1 неизменными
+и микшируя каналы 0 и 1 в выходной канал 2 (который может быть отправлен
+на сабвуфер, например).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B sub[=fc:ch]
-äÏÂÁ×ÌÑÅÔ ËÁÎÁÌ ÓÁÂ×ÕÆÅÒÁ Ë ÁÕÄÉÏ ÐÏÔÏËÕ.
-áÕÄÉÏÄÁÎÎÙÅ, ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÙÅ ÄÌÑ ÓÏÚÄÁÎÉÑ ËÁÎÁÌÁ ÓÁÂ×ÕÆÅÒÁ,
-Ñ×ÌÑÀÔÓÑ ÓÒÅÄÎÉÍ ÚÎÁÞÅÎÉÅÍ Ú×ÕËÁ × ËÁÎÁÌÁÈ 0 É 1.
-÷ÙÓÏËÉÅ ÞÁÓÔÏÔÙ ÐÏÌÕÞÉ×ÛÅÇÏÓÑ Ú×ÕËÁ ÚÁÔÅÍ ÏÔÂÒÁÓÙ×ÁÀÔÓÑ
-ÐÒÏÐÕÓËÁÎÉÅÍ ÞÅÒÅÚ Butterworth ÆÉÌØÔÒ ÞÅÔ×ÅÒÔÏÇÏ ÐÏÒÑÄËÁ
-ÓÏ ÚÎÁÞÅÎÉÅÍ ÐÒÅÄÅÌØÎÏÊ ÞÁÓÔÏÔÙ ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ 60çÃ, É
-ÒÅÚÕÌØÔÁÔ ÄÏÂÁ×ÌÑÅÔÓÑ ÏÔÄÅÌØÎÙÍ ËÁÎÁÌÏÍ Ë ÁÕÄÉÏ ÐÏÔÏËÕ.
+Добавляет канал сабвуфера к аудио потоку.
+Аудиоданные, используемые для создания канала сабвуфера,
+являются средним значением звука в каналах 0 и 1.
+Высокие частоты получившегося звука затем отбрасываются
+пропусканием через Butterworth фильтр четвертого порядка
+со значением предельной частоты по умолчанию 60Гц, и
+результат добавляется отдельным каналом к аудио потоку.
 .br
-.I ÷ÎÉÍÁÎÉÅ:
-ïÔËÌÀÞÁÊÔÅ ÜÔÏÔ ÆÉÌØÔÒ ÐÒÉ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÉ DVD c Dolby
-Digital 5.1 Ú×ÕËÏÍ, ÉÎÁÞÅ ÜÔÏÔ ÆÉÌØÔÒ ÉÓÐÏÒÔÉÔ Ú×ÕË
-ÎÁ ÓÕÂ×ÕÆÅÒÅ.
+.I Внимание:
+Отключайте этот фильтр при воспроизведении DVD c Dolby
+Digital 5.1 звуком, иначе этот фильтр испортит звук
+на субвуфере.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "<fc>\ "
-ÐÒÅÄÅÌØÎÁÑ ÞÁÓÔÏÔÁ × çà ÄÌÑ ÎÉÚËÏÞÁÓÔÏÔÎÏÇÏ ÆÉÌØÔÒÁ (ÏÔ 20çà ÄÏ 300çÃ) (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 60çÃ)
-äÌÑ ÐÏÌÕÞÅÎÉÑ ÌÕÞÛÅÇÏ ÒÅÚÕÌØÔÁÔÁ, ÐÒÏÂÕÊÔÅ ÕÓÔÁÎÏ×ÉÔØ ÞÁÓÔÏÔÕ
-ÎÁÓÔÏÌØËÏ ÎÉÚËÏÊ, ÎÁÓËÏÌØËÏ ÜÔÏ ×ÏÚÍÏÖÎÏ.
-üÔÏ ÕÌÕÞÛÉÔ ×ÏÓÐÒÉÑÔÉÅ ÓÔÅÒÅÏ ÉÌÉ ÏËÒÕÖÁÀÝÅÇÏ Ú×ÕËÁ.
+предельная частота в Гц для низкочастотного фильтра (от 20Гц до 300Гц) (по умолчанию: 60Гц)
+Для получения лучшего результата, пробуйте установить частоту
+настолько низкой, насколько это возможно.
+Это улучшит восприятие стерео или окружающего звука.
 .IPs "<ch>\ "
-ïÐÒÅÄÅÌÑÅÔ ÎÏÍÅÒ ËÁÎÁÌÁ, × ËÏÔÏÒÙÊ ÄÏÂÁ×ÌÑÅÔÓÑ ÁÕÄÉÏ ÄÌÑ ÓÁÂ×ÕÆÅÒÁ.
-ÎÏÍÅÒ ËÁÎÁÌÁ ÍÏÖÅÔ ÂÙÔØ ÏÔ 0 ÄÏ 5 (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 5).
-úÁÍÅÔØÔÅ, ÞÔÏ ÐÒÉ ÎÅÏÂÈÏÄÉÍÏÓÔÉ ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ËÁÎÁÌÏ× ÂÕÄÅÔ Á×ÔÏÍÁÔÉÞÅÓËÉ
-Õ×ÅÌÉÞÅÎÏ ÄÏ <ch>.
+Определяет номер канала, в который добавляется аудио для сабвуфера.
+номер канала может быть от 0 до 5 (по умолчанию: 5).
+Заметьте, что при необходимости количество каналов будет автоматически
+увеличено до <ch>.
 .RE
 .sp 1
 .RS
-.I ðòéíåò:
+.I ПРИМЕР:
 .RE
 .RSs
 .IPs "mplayer \-af sub=100:4 \-channels 5 media.avi"
-äÏÂÁ×ÉÔ ËÁÎÁÌ ÓÁÂ×ÕÆÅÒÁ Ó ÐÒÅÄÅÌØÎÏÊ ÞÁÓÔÏÔÏÊ 100çà ×
-4 ËÁÎÁÌ ÎÁ ×ÙÈÏÄÅ.
+Добавит канал сабвуфера с предельной частотой 100Гц в
+4 канал на выходе.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "center\ "
-óÏÚÄÁÅÔ ÃÅÎÔÒÁÌØÎÙÊ ËÁÎÁÌ ÉÚ ÐÅÒÅÄÎÉÈ ËÁÎÁÌÏ×.
-÷ ÄÁÎÎÙÊ ÍÏÍÅÎÔ ÍÏÖÅÔ ÂÙÔØ ÎÉÚËÏËÁÞÅÓÔ×ÅÎÎÙÍ, ÐÏÓËÏÌØËÕ ÐÏËÁ ÎÅ
-ÒÅÁÌÉÚÕÅÔ ×ÙÓÏËÏÞÁÓÔÏÔÎÙÊ ÆÉÌØÔÒ ÄÌÑ ÐÒÁ×ÉÌØÎÏÇÏ ÉÚ×ÌÅÞÅÎÉÑ, Á
-×ÍÅÓÔÏ ÜÔÏÇÏ ÂÅÒÅÔ ÐÏÌÏ×ÉÎÕ ÕÓÒÅÄÎÅÎÎÏÇÏ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ËÁÎÁÌÏ×.
+Создает центральный канал из передних каналов.
+В данный момент может быть низкокачественным, поскольку пока не
+реализует высокочастотный фильтр для правильного извлечения, а
+вместо этого берет половину усредненного значения каналов.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "<ch>\ "
-ïÐÒÅÄÅÌÑÅÔ ÎÏÍÅÒ ËÁÎÁÌÁ, × ËÏÔÏÒÙÊ ×ÓÔÁ×ÌÑÅÔÓÑ ÃÅÎÔÒÁÌØÎÙÊ.
-îÏÍÅÒ ËÁÎÁÌÁ ÄÏÌÖÅÎ ÂÙÔØ ÏÔ 0 ÄÏ 5 (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 5).
-úÁÍÅÔØÔÅ, ÞÔÏ ÐÒÉ ÎÅÏÂÈÏÄÉÍÏÓÔÉ ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ËÁÎÁÌÏ× ÂÕÄÅÔ Á×ÔÏÍÁÔÉÞÅÓËÉ
-Õ×ÅÌÉÞÅÎÏ ÄÏ <ch>.
+Определяет номер канала, в который вставляется центральный.
+Номер канала должен быть от 0 до 5 (по умолчанию: 5).
+Заметьте, что при необходимости количество каналов будет автоматически
+увеличено до <ch>.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B surround[=ÚÁÄÅÒÖËÁ]
-.\" FIXME metrix encoded = ÍÁÔÒÉÞÎÏ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÎÏÇÏ
-äÅËÏÄÅÒ ÄÌÑ ÍÁÔÒÉÞÎÏ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÎÏÇÏ ÏËÒÕÖÁÀÝÅÇÏ Ú×ÕËÁ, ÔÁËÏÇÏ ËÁË Dolby Surround.
-.\" FIXME matrixed = ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÎÙÊ ÍÁÔÒÉÃÅÊ
-íÎÏÖÅÓÔ×Ï ÆÁÊÌÏ× Ó 2 ËÁÎÁÌØÎÙÍ Ú×ÕËÏÍ ÎÁ ÓÁÍÏÍ ÄÅÌÅ ÓÏÄÅÒÖÁÔ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÎÙÊ ÍÁÔÒÉÃÅÊ
-ÏËÒÕÖÁÀÝÉÊ Ú×ÕË.
-ôÒÅÂÕÅÔ Ú×ÕËÏ×ÕÀ ËÁÒÔÕ, ÐÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÀÝÕÀ ËÁË ÍÉÎÉÍÕÍ 4 ËÁÎÁÌÁ.
+.B surround[=задержка]
+.\" FIXME metrix encoded = матрично кодированного
+Декодер для матрично кодированного окружающего звука, такого как Dolby Surround.
+.\" FIXME matrixed = кодированный матрицей
+Множество файлов с 2 канальным звуком на самом деле содержат кодированный матрицей
+окружающий звук.
+Требует звуковую карту, поддерживающую как минимум 4 канала.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <ÚÁÄÅÒÖËÁ>
-×ÒÅÍÑ ÚÁÄÅÒÖËÉ × ÍÓ ÄÌÑ ÚÁÄÎÉÈ ËÏÌÏÎÏË (ÏÔ 0 ÄÏ 1000) (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 20)
-úÁÄÅÒÖËÁ ÕÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔÓÑ ÓÌÅÄÕÀÝÉÍ ÏÂÒÁÚÏÍ: åÓÌÉ d1 \- ÒÁÓÓÔÏÑÎÉÅ ÏÔ
-ÓÌÕÛÁÔÅÌÑ ÄÏ ÐÅÒÅÄÎÉÈ ËÏÌÏÎÏË É d2 \- ÒÁÓÓÔÏÑÎÉÅ ÏÔ ÓÌÕÛÁÔÅÌÑ ÄÏ
-ÚÁÄÎÉÈ ËÏÌÏÎÏË, ÔÏ ÚÁÄÅÒÖËÕ ÓÌÅÄÕÅÔ ÕÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÔØ × 15ÍÓ, ÅÓÌÉ d1 <= d2 É
-× 15+5*(d2\-d1), ÅÓÌÉ d1 > d2.
+.IPs <задержка>
+время задержки в мс для задних колонок (от 0 до 1000) (по умолчанию: 20)
+Задержка устанавливается следующим образом: Если d1 \- расстояние от
+слушателя до передних колонок и d2 \- расстояние от слушателя до
+задних колонок, то задержку следует устанавливать в 15мс, если d1 <= d2 и
+в 15+5*(d2\-d1), если d1 > d2.
 .RE
 .sp 1
 .RS
-.I ðòéíåò:
+.I ПРИМЕР:
 .RE
 .RSs
 .IPs "mplayer \-af surround=15 \-channels 4 media.avi"
-äÏÂÁ×ÉÔ ÄÅËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÅ ÏËÒÕÖÁÀÝÅÇÏ Ú×ÕËÁ Ó 15ÍÓ ÚÁÄÅÒÖËÏÊ ÄÌÑ ÚÁÄÎÉÈ ËÏÌÏÎÏË.
+Добавит декодирование окружающего звука с 15мс задержкой для задних колонок.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B delay[=ch1:ch2:...]
-úÁÄÅÒÖÉ×ÁÅÔ Ú×ÕË ÄÌÑ ÇÒÏÍËÏÇÏ×ÏÒÉÔÅÌÅÊ ÔÁË, ÞÔÏÂÙ Ú×ÕË ÒÁÚÎÙÈ ËÁÎÁÌÏ×
-ÄÏÓÔÉÇÁÌ ÓÌÕÛÁÔÅÌÑ ÏÄÎÏ×ÒÅÍÅÎÎÏ. ðÏÌÅÚÅÎ ÔÏÌØËÏ ÅÓÌÉ Õ ×ÁÓ
-ÂÏÌÅÅ 2 ÇÒÏÍËÏÇÏ×ÏÒÉÔÅÌÅÊ.
+Задерживает звук для громкоговорителей так, чтобы звук разных каналов
+достигал слушателя одновременно. Полезен только если у вас
+более 2 громкоговорителей.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs ch1,ch2,...
-úÁÄÅÒÖËÁ × ÍÓ, ËÏÔÏÒÁÑ ÄÏÌÖÎÁ ×ÎÏÓÉÔØÓÑ × ËÁÖÄÙÊ ËÁÎÁÌ
-(×ÅÝÅÓÔ×ÅÎÎÏÅ ÞÉÓÌÏ ÏÔ 0 ÄÏ 1000).
+Задержка в мс, которая должна вноситься в каждый канал
+(вещественное число от 0 до 1000).
 .RE
 .PD 1
 .sp 1
 .RS
-äÌÑ ×ÙÞÉÓÌÅÎÉÑ ÔÒÅÂÕÅÍÏÊ ÚÁÄÅÒÖËÉ ÄÌÑ ÒÁÚÎÙÈ ËÁÎÁÌÏ× ÐÒÏÄÅÌÁÊÔÅ ÓÌÅÄÕÀÝÅÅ:
+Для вычисления требуемой задержки для разных каналов проделайте следующее:
 .IP 1. 3
-éÚÍÅÒØÔÅ × ÍÅÔÒÁÈ ÒÁÓÓÔÏÑÎÉÅ ÄÏ ÇÒÏÍËÏÇÏ×ÏÒÉÔÅÌÅÊ ÏÔ ÐÏÚÉÃÉÉ ÓÌÕÛÁÔÅÌÑ,
-ÐÏÌÕÞÉÔÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ s1 \- s5 ÒÁÓÓÔÏÑÎÉÊ (ÄÌÑ 5.1. ÓÉÓÔÅÍÙ).
-ËÏÍÐÅÎÓÉÒÏ×ÁÔØ ËÁÎÁÌ ÓÁÂ×ÕÆÅÒÁ ÎÅÔ ÓÍÙÓÌÁ
-(×ÓÅ ÒÁ×ÎÏ ×Ù ÎÅ ÕÓÌÙÛÉÔÅ ÒÁÚÎÉÃÕ).
+Измерьте в метрах расстояние до громкоговорителей от позиции слушателя,
+получите значения s1 \- s5 расстояний (для 5.1. системы).
+компенсировать канал сабвуфера нет смысла
+(все равно вы не услышите разницу).
 .IP 2. 3
-÷ÙÞÔÉÔÅ ÒÁÓÓÔÏÑÎÉÑ s1 \- s5 ÉÚ ÍÁËÓÉÍÁÌØÎÏÇÏ ÚÎÁÞÅÎÉÑ,
-Ô.Å.\& s[i] = max(s) \- s[i]; i = 1...5.
+Вычтите расстояния s1 \- s5 из максимального значения,
+т.е.\& s[i] = max(s) \- s[i]; i = 1...5.
 .IP 3.
-÷ÙÞÉÓÌÉÔÅ ÔÒÅÂÕÅÍÙÅ ÚÁÄÅÒÖËÉ × ÍÓ ÐÏ ÆÏÒÍÕÌÅ d[i] = 1000*s[i]/342; i = 1...5.
+Вычислите требуемые задержки в мс по формуле d[i] = 1000*s[i]/342; i = 1...5.
 .RE
 .PD 0
 .sp 1
 .RS
-.I ðòéíåò:
+.I ПРИМЕР:
 .RE
 .RSs
 .IPs "mplayer \-af delay=10.5:10.5:0:0:7:0 media.avi"
-âÕÄÅÔ ÚÁÄÅÒÖÉ×ÁÔØ ÐÅÒÅÄÎÉÅ ÌÅ×ÙÊ É ÐÒÁ×ÙÊ ËÁÎÁÌÙ ÎÁ 10.5ÍÓ, Ä×Á
-ÚÁÄÎÉÈ ËÁÎÁÌÁ É ÓÁÂ×ÕÆÅÒ ÎÁ 0ÍÓ É ÃÅÎÔÒÁÌØÎÙÊ ËÁÎÁÌ ÎÁ 7ÍÓ.
+Будет задерживать передние левый и правый каналы на 10.5мс, два
+задних канала и сабвуфер на 0мс и центральный канал на 7мс.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B export[=mmapped_file[:nsamples]]
-üËÓÐÏÒÔÉÒÕÅÔ ×ÈÏÄÑÝÉÊ ÓÉÇÎÁÌ ÄÒÕÇÉÍ ÐÒÏÃÅÓÓÁÍ, ÉÓÐÏÌØÚÕÑ ÏÔÏÂÒÁÖÅÎÉÅ ÐÁÍÑÔÉ (mmap()).
-ïÂÌÁÓÔÉ × ÏÔÏÂÒÁÖÁÅÍÏÊ ÐÁÍÑÔÉ ÓÏÄÅÒÖÁÔ ÚÁÇÏÌÏ×ÏË:
+Экспортирует входящий сигнал другим процессам, используя отображение памяти (mmap()).
+Области в отображаемой памяти содержат заголовок:
 .sp 1
 .nf
-int nch                      /*ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ËÁÎÁÌÏ×*/
-int size                     /*ÒÁÚÍÅÒ ÂÕÆÅÒÁ*/
-unsigned long long counter   /*éÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ ÄÌÑ ÓÏÈÒÁÎÅÎÉÑ ÓÉÎÈÒÏÎÉÚÁÃÉÉÉ, ÏÂÎÏ×ÌÑÅÔÓÑ
-                               ËÁÖÄÙÊ ÒÁÚ ÐÒÉ ÜËÓÐÏÒÔÉÒÏ×ÁÎÉÉ ÄÁÎÎÙÈ.*/
+int nch                      /*количество каналов*/
+int size                     /*размер буфера*/
+unsigned long long counter   /*Используется для сохранения синхронизациии, обновляется
+                               каждый раз при экспортировании данных.*/
 .fi
 .sp 1
-ïÓÔÁÌØÎÏÅ \- ÐÏÌÅÚÎÙÅ (ÎÅÞÅÒÅÄÕÀÝÉÅÓÑ) 16 ÂÉÔÎÙÅ ÄÁÎÎÙÅ.
+Остальное \- полезные (нечередующиеся) 16 битные данные.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <mmapped_file>
-æÁÊÌ, × ËÏÔÏÒÙÊ ÏÔÏÂÒÁÖÁÀÔÓÑ ÄÁÎÎÙÅ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: ~/.mplayer/\:mplayer\-af_export)
+Файл, в который отображаются данные (по умолчанию: ~/.mplayer/\:mplayer\-af_export)
 .IPs <nsamples>
-ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ÓÜÍÐÌÏ× ÎÁ ËÁÎÁÌ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 512)
+количество сэмплов на канал (по умолчанию: 512)
 .RE
 .sp 1
 .RS
-.I ðòéíåò:
+.I ПРИМЕР:
 .RE
 .RSs
 .IPs "mplayer \-af export=/tmp/mplayer\-af_export:1024 media.avi"
-âÕÄÅÔ ÜËÓÐÏÒÔÉÒÏ×ÁÔØ 1024 ÓÜÍÐÌÁ ÎÁ ËÁÎÁÌ × '/tmp/mplayer\-af_export'.
+Будет экспортировать 1024 сэмпла на канал в '/tmp/mplayer\-af_export'.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B extrastereo[=mul]
-(ìÉÎÅÊÎÏ) Õ×ÅÌÉÞÉ×ÁÅÔ ÒÁÚÌÉÞÉÑ ÍÅÖÄÕ ÌÅ×ÙÍ É ÐÒÁ×ÙÍ ËÁÎÁÌÁÍÉ, ÞÔÏ
-ÄÏÂÁ×ÌÑÅÔ ÎÅËÏÔÏÒÙÊ "ÖÉ×ÏÊ" ÜÆÆÅËÔ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÀ.
+(Линейно) увеличивает различия между левым и правым каналами, что
+добавляет некоторый "живой" эффект воспроизведению.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <mul>
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ËÏÜÆÆÉÃÉÅÎÔ ÒÁÚÌÉÞÉÑ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 2.5).
-0.0 ÏÚÎÁÞÁÅÔ ÍÏÎÏ Ú×ÕË (ÓÒÅÄÎÅÅ ÏÂÏÉÈ ËÁÎÁÌÏ×), Ó 1.0 Ú×ÕË ÎÅ
-ÉÚÍÅÎÉÔÓÑ, Ó \-1.0 ÌÅ×ÙÊ É ÐÒÁ×ÙÊ ËÁÎÁÌÙ ÐÏÍÅÎÑÀÔÓÑ ÍÅÓÔÁÍÉ.
+Устанавливает коэффициент различия (по умолчанию: 2.5).
+0.0 означает моно звук (среднее обоих каналов), с 1.0 звук не
+изменится, с \-1.0 левый и правый каналы поменяются местами.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B volnorm[=ÍÅÔÏÄ:ÃÅÌØ]
-íÁËÓÉÍÉÚÉÒÕÅÔ ÇÒÏÍËÏÓÔØ ÂÅÚ ÉÓËÁÖÅÎÉÑ Ú×ÕËÁ.
+.B volnorm[=метод:цель]
+Максимизирует громкость без искажения звука.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <ÍÅÔÏÄ>
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÙÊ ÍÅÔÏÄ.
+.IPs <метод>
+Устанавливает используемый метод.
 .RSss
-1: éÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ ÅÄÉÎÓÔ×ÅÎÎÙÊ ÓÜÍÐÌ ÄÌÑ ÓÇÌÁÖÉ×ÁÎÉÑ ÏÔËÌÏÎÅÎÉÊ ÐÏÓÒÅÄÓÔ×ÏÍ
-ÓÔÁÎÄÁÒÔÎÏÇÏ ÓÒÅÄÎÅ×Ú×ÅÛÅÎÎÏÇÏ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÐÒÅÄÙÄÕÝÉÈ ÓÅÍÐÌÏ× (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ).
+1: Используется единственный сэмпл для сглаживания отклонений посредством
+стандартного средневзвешенного значения предыдущих семплов (по умолчанию).
 .br
-2: éÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ ÎÅÓËÏÌØËÏ ÓÜÍÐÌÏ× ÄÌÑ ÓÇÌÁÖÉ×ÁÎÉÑ ÏÔËÌÏÎÅÎÉÊ ÐÏÓÒÅÄÓÔ×ÏÍ
-ÓÔÁÎÄÁÒÔÎÏÇÏ ÓÒÅÄÎÅ×Ú×ÅÛÅÎÎÏÇÏ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÐÒÅÄÙÄÕÝÉÈ ÓÅÍÐÌÏ×.
+2: Используется несколько сэмплов для сглаживания отклонений посредством
+стандартного средневзвешенного значения предыдущих семплов.
 .REss
-.IPs <ÃÅÌØ>
-úÁÄÁÅÔ ÃÅÌÅ×ÕÀ ÁÍÐÌÉÔÕÄÕ ËÁË ÄÏÌÀ ÏÔ ÍÁËÓÉÍÁÌØÎÏ ×ÏÚÍÏÖÎÏÇÏ ÚÎÁÞÅÎÉÑ
-ÄÌÑ ÓÜÍÐÌÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0.25).
+.IPs <цель>
+Задает целевую амплитуду как долю от максимально возможного значения
+для сэмпла (по умолчанию: 0.25).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B ladspa=ÆÁÊÌ:ÍÅÔËÁ[:ÐÁÒÁÍÅÔÒÙ...]
-úÁÇÒÕÖÁÅÔ LADSPA (Linux Audio Developer's Simple Plugin API) ÐÌÁÇÉÎ.
-üÔÏÔ ÆÉÌØÔÒ ÍÏÖÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØÓÑ ÐÏ×ÔÏÒÎÏ, ÔÁË ÞÔÏ ÏÄÎÏ×ÒÅÍÅÎÎÏ
-ÍÏÖÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØÓÑ ÎÅÓËÏÌØËÏ LADSPA ÐÌÁÇÉÎÏ×.
+.B ladspa=файл:метка[:параметры...]
+Загружает LADSPA (Linux Audio Developer's Simple Plugin API) плагин.
+Этот фильтр может использоваться повторно, так что одновременно
+может использоваться несколько LADSPA плагинов.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <ÆÁÊÌ>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÆÁÊÌ ÂÉÂÌÉÏÔÅËÉ ÐÌÁÇÉÎÏ× LADSPA.
-åÓÌÉ LADSPA_PATH ÕÓÔÁÎÏ×ÌÅÎÁ, ÕËÁÚÁÎÎÙÊ ÆÁÊÌ ÉÝÅÔÓÑ ÔÁÍ.
-åÓÌÉ ÏÎÁ ÎÅ ÕÓÔÁÎÏ×ÌÅÎÁ, ×Ù ÄÏÌÖÎÙ ÕËÁÚÁÔØ ÐÏÌÎÙÊ ÐÕÔØ Ë ÆÁÊÌÕ.
-.IPs <ÍÅÔËÁ>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÆÉÌØÔÒ × ÂÉÂÌÉÏÔÅËÅ.
-îÅËÏÔÏÒÙÅ ÂÉÂÌÉÏÔÅËÉ ÓÏÄÅÒÖÁÔ ÔÏÌØËÏ ÏÄÉÎ ÆÉÌØÔÒ, ÎÏ ÄÒÕÇÉÅ ÍÏÇÕÔ
-ÓÏÄÅÒÖÁÔØ ÍÎÏÖÅÓÔ×Ï.
-õËÁÚÁ× ÚÄÅÓØ 'help', ×Ù ÐÏÌÕÞÉÔÅ ×ÐÉÓÏË ×ÓÅÈ ÄÏÓÔÕÐÎÙÈ ÆÉÌØÔÒÏ× ×
-ÕËÁÚÁÎÎÏÊ ÂÉÂÌÉÏÔÅËÅ, ÞÔÏ ÉÓËÌÀÞÁÅÔ ÎÅÏÂÈÏÄÉÍÏÓÔØ
-ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÑ 'listplugins' ÉÚ LADSPA SDK.
-.IPs <ÐÁÒÁÍÅÔÒÙ>
-ðÁÒÁÍÅÔÒÙ \- ÜÔÏ ÎÏÌØ ÉÌÉ ÂÏÌÅÅ ×ÅÝÅÓÔ×ÅÎÎÙÈ ÞÉÓÅÌ, ÏÐÒÅÄÅÌÑÀÝÉÈ
-ÐÏ×ÅÄÅÎÉÅ ÚÁÇÒÕÖÁÅÍÏÇÏ ÐÌÁÇÉÎÁ (ÎÁÐÒÉÍÅÒ, ÚÁÄÅÒÖËÁ, ÐÏÒÏÇÏ×ÏÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ ÉÌÉ
-ÕÓÉÌÅÎÉÅ).
-÷ ÐÏÄÒÏÂÎÏÍ ÒÅÖÉÍÅ (ÄÏÂÁ×ØÔÅ \-v × ËÏÍÁÎÄÎÕÀ ÓÔÒÏËÕ MPlayer) ×Ù×ÏÄÑÔÓÑ
-×ÓÅ ÄÏÓÔÕÐÎÙÅ ÐÁÒÁÍÅÔÒÙ É ÄÉÁÐÁÚÏÎÙ ÉÈ ÄÏÐÕÓÔÉÍÙÈ ÚÎÁÞÅÎÉÊ.
-üÔÏ ÉÓËÌÀÞÁÅÔ ÎÅÏÂÈÏÄÉÍÏÓÔØ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÑ 'analyselugin' ÉÚ LADSPA SDK.
+.IPs <файл>
+Указывает файл библиотеки плагинов LADSPA.
+Если LADSPA_PATH установлена, указанный файл ищется там.
+Если она не установлена, вы должны указать полный путь к файлу.
+.IPs <метка>
+Указывает фильтр в библиотеке.
+Некоторые библиотеки содержат только один фильтр, но другие могут
+содержать множество.
+Указав здесь 'help', вы получите вписок всех доступных фильтров в
+указанной библиотеке, что исключает необходимость
+использования 'listplugins' из LADSPA SDK.
+.IPs <параметры>
+Параметры \- это ноль или более вещественных чисел, определяющих
+поведение загружаемого плагина (например, задержка, пороговое значение или
+усиление).
+В подробном режиме (добавьте \-v в командную строку MPlayer) выводятся
+все доступные параметры и диапазоны их допустимых значений.
+Это исключает необходимость использования 'analyselugin' из LADSPA SDK.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "comp\ \ \ "
-æÉÌØÔÒ ÓÖÁÔÉÑ/ÒÁÓÛÉÒÅÎÉÑ, ÐÏÌÅÚÎÙÊ ÄÌÑ ÚÁÐÉÓÉ Ó ÍÉËÒÏÆÏÎÁ.
-ðÒÅÄÏÔ×ÒÁÝÁÅÔ ÉÓËÁÖÅÎÉÑ ÐÒÉ ÏÞÅÎØ ÇÒÏÍËÏÍ Ú×ÕËÅ É Õ×ÅÌÉÞÉ×ÁÅÔ
-ÇÒÏÍËÏÓÔØ ÐÒÉ ÏÞÅÎØ ÔÉÈÏÍ.
-æÉÌØÔÒ ÎÅ ÔÅÓÔÉÒÏ×ÁÌÓÑ, ×ÏÚÍÏÖÎÏ ÏÎ ÄÁÖÅ ÎÅ ÒÁÂÏÔÁÅÔ.
+Фильтр сжатия/расширения, полезный для записи с микрофона.
+Предотвращает искажения при очень громком звуке и увеличивает
+громкость при очень тихом.
+Фильтр не тестировался, возможно он даже не работает.
 .
 .TP
 .B "gate\ \ \ "
-æÉÌØÔÒ ÕÄÁÌÅÎÉÑ ÛÕÍÁ[noise gate], ÐÏÈÏÖÉÊ ÎÁ ÆÉÌØÔÒ comp.
-æÉÌØÔÒ ÎÅ ÔÅÓÔÉÒÏ×ÁÌÓÑ, ×ÏÚÍÏÖÎÏ ÏÎ ÄÁÖÅ ÎÅ ÒÁÂÏÔÁÅÔ.
+Фильтр удаления шума[noise gate], похожий на фильтр comp.
+Фильтр не тестировался, возможно он даже не работает.
 .
 .TP
 .B karaoke
-ðÒÏÓÔÏÊ ÆÉÌØÔÒ ÕÄÁÌÅÎÉÑ ÇÏÌÏÓÁ, ÉÓÐÏÌØÚÕÀÝÉÊ ÔÏÔ ÆÁËÔ, ÞÔÏ
-ÇÏÌÏÓ, ËÁË ÐÒÁ×ÉÌÏ, ÚÁÐÉÓÙ×ÁÅÔÓÑ × ÍÏÎÏ, Á ÚÁÔÅÍ
-"ÃÅÎÔÒÁÌØÎÏ" ÍÉËÛÉÒÕÅÔÓÑ × ÏËÏÎÞÁÔÅÌØÎÙÊ ÁÕÄÉÏ ÐÏÔÏË.
-úÁÍÅÔØÔÅ, ÞÔÏ ÜÔÏÔ ÆÉÌØÔÒ ÐÅÒÅ×ÅÄÅÔ ×ÁÛ ÓÉÇÎÁÌ × ÍÏÎÏ.
-èÏÒÏÛÏ ÒÁÂÏÔÁÅÔ Ó 2 ËÁÎÁÌØÎÙÍÉ ÄÏÒÏÖËÁÍÉ; ÎÅ ÔÒÕÄÉÔÅÓØ
-ÐÒÏÂÏ×ÁÔØ ÅÇÏ ÎÁ ÞÅÍ\-ÔÏ, ÏÔÌÉÞÎÏÍ ÏÔ 2 ËÁÎÁÌØÎÏÇÏ ÓÔÅÒÅÏ.
+Простой фильтр удаления голоса, использующий тот факт, что
+голос, как правило, записывается в моно, а затем
+"центрально" микшируется в окончательный аудио поток.
+Заметьте, что этот фильтр переведет ваш сигнал в моно.
+Хорошо работает с 2 канальными дорожками; не трудитесь
+пробовать его на чем\-то, отличном от 2 канального стерео.
 .
 .TP
-.B scaletempo[=ÏÐÃÉÑ1:ÏÐÃÉÑ2:...]
-éÚÍÅÎÑÅÔ ÔÅÍÐ ÁÕÄÉÏ ÂÅÚ ÉÚÍÅÎÅÎÉÑ ÔÏÎÁ, ÏÐÃÉÏÎÁÌØÎÏ ÓÏÇÌÁÓÕÑ ÅÇÏ ÓÏ
-ÓËÏÒÏÓÔØÀ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÑ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ).
+.B scaletempo[=опция1:опция2:...]
+Изменяет темп аудио без изменения тона, опционально согласуя его со
+скоростью воспроизведения (по умолчанию).
 .br
-üÔÏ ÄÏÓÔÉÇÁÅÔÓÑ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÅÍ \'stride\' ÍÓ Ú×ÕËÁ Ó ÎÏÒÍÁÌØÎÏÊ ÓËÏÒÏÓÔØÀ,
-ÚÁÔÅÍ ÐÒÏÐÕÓËÏÍ \'stride*scale\' ÍÓ ×ÈÏÄÎÏÇÏ ÁÕÄÉÏ.
-þÁÓÔÉ ÓÏÅÄÉÎÑÀÔÓÑ ×ÍÅÓÔÅ ÓÍÅÛÉ×ÁÎÉÅÍ \'overlap\'% ËÁÖÄÏÊ ÉÚ ÎÉÈ ÓÏ Ú×ÕËÏÍ,
-ÎÁÈÏÄÑÝÉÍÓÑ ÚÁ ÐÒÅÄÙÄÕÝÅÊ.
-ïÐÃÉÏÎÁÌØÎÏ ÐÒÏÉÚ×ÏÄÉÔÓÑ ËÏÒÏÔËÉÊ ÓÔÁÔÉÓÔÉÞÅÓËÉÊ ÁÎÁÌÉÚ ÐÏÓÌÅÄÕÀÝÉÈ \'search\'
-ÍÓ ÁÕÄÉÏ ÄÌÑ ÏÐÒÅÄÅÌÅÎÉÑ ÌÕÞÛÅÊ ÐÏÚÉÃÉÉ ÄÌÑ ÎÁÌÏÖÅÎÉÑ.
+Это достигается воспроизведением \'stride\' мс звука с нормальной скоростью,
+затем пропуском \'stride*scale\' мс входного аудио.
+Части соединяются вместе смешиванием \'overlap\'% каждой из них со звуком,
+находящимся за предыдущей.
+Опционально производится короткий статистический анализ последующих \'search\'
+мс аудио для определения лучшей позиции для наложения.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs scale=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-îÏÍÉÎÁÌØÎÏÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ ÄÌÑ Õ×ÅÌÉÞÅÎÉÑ ÔÅÍÐÁ.
-õ×ÅÌÉÞÉ×ÁÅÔ ÎÁ ÕËÁÚÁÎÎÕÀ ÚÎÁÞÅÎÉÅ × ÄÏÐÏÌÎÅÎÉÅ Ë ÓËÏÒÏÓÔÉ.
-(ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 1.0)
-.IPs stride=<×ÅÌÉÞÉÎÁ>
-äÌÉÎÁ × ÍÉÌÌÉÓÅËÕÎÄÁÈ ËÁÖÄÏÊ ÞÁÓÔÉ ÄÌÑ ×Ù×ÏÄÁ.
-óÌÉÛËÏÍ ÂÏÌØÛÏÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ ÐÒÉ×ÅÄÅÔ Ë ÚÁÍÅÔÎÙÍ ÐÒÏÐÕÓËÁÍ ÐÒÉ ×ÙÓÏËÉÈ ÚÎÁÞÅÎÉÑÈ
-scale É Ë ÜÈÕ ÐÒÉ ÅÇÏ ÎÉÚËÉÈ ÚÎÁÞÅÎÉÑÈ.
-ïÞÅÎØ ÍÁÌÅÎØËÉÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÂÕÄÕÔ ÉÚÍÅÎÑÔØ ÔÏÎ.
-õ×ÅÌÉÞÅÎÉÅ ÕÌÕÞÛÁÅÔ ÐÒÏÉÚ×ÏÄÉÔÅÌØÎÏÓÔØ.
-(ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 60)
-.IPs overlap=<ÐÒÏÃÅÎÔ>
-òÁÚÍÅÒ ÞÁÓÔÉ × ÐÒÏÃÅÎÔÁÈ ÄÌÑ ÎÁÌÏÖÅÎÉÑ.
-õÍÅÎØÛÅÎÉÅ ÕÌÕÞÛÁÅÔ ÐÒÏÉÚ×ÏÄÉÔÅÌØÎÏÓÔØ.
-(ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: .20)
-.IPs search=<×ÅÌÉÞÉÎÁ>
-äÌÉÎÁ × ÍÉÌÌÉÓÅËÕÎÄÁÈ ÏÂÌÁÓÔÉ ÐÏÉÓËÁ ÌÕÞÛÅÊ ÐÏÚÉÃÉÑ ÄÌÑ ÎÁÌÏÖÅÎÉÑ.
-õÍÅÎØÛÅÎÉÅ ÓÕÝÅÓÔ×ÅÎÎÏ Õ×ÅÌÉÞÉ×ÁÅÔ ÐÒÏÉÚ×ÏÄÉÔÅÌØÎÏÓÔØ.
-îÁ ÍÅÄÌÅÎÎÙÈ ÓÉÓÔÅÍÁÈ ×ÁÍ, ×ÏÚÍÏÖÎÏ, ÐÒÉÄÅÔÓÑ ÕÓÔÁÎÏ×ÉÔØ ÜÔÏ ÚÎÁÞÅÎÉÅ ÏÞÅÎØ
-ÍÁÌÙÍ.
-(ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 14)
+.IPs scale=<значение>
+Номинальное значение для увеличения темпа.
+Увеличивает на указанную значение в дополнение к скорости.
+(по умолчанию: 1.0)
+.IPs stride=<величина>
+Длина в миллисекундах каждой части для вывода.
+Слишком большое значение приведет к заметным пропускам при высоких значениях
+scale и к эху при его низких значениях.
+Очень маленькие значения будут изменять тон.
+Увеличение улучшает производительность.
+(по умолчанию: 60)
+.IPs overlap=<процент>
+Размер части в процентах для наложения.
+Уменьшение улучшает производительность.
+(по умолчанию: .20)
+.IPs search=<величина>
+Длина в миллисекундах области поиска лучшей позиция для наложения.
+Уменьшение существенно увеличивает производительность.
+На медленных системах вам, возможно, придется установить это значение очень
+малым.
+(по умолчанию: 14)
 .IPs speed=<tempo|pitch|both|none>
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÒÅÁËÃÉÀ ÎÁ ÉÚÍÅÎÅÎÉÅ ÓËÏÒÏÓÔÉ.
+Устанавливает реакцию на изменение скорости.
 .RSss
 .IPs tempo
-éÚÍÅÎÑÔØ ÔÅÍÐ ÓÉÎÈÒÏÎÎÏ ÓÏ ÓËÏÒÏÓÔØÀ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ).
+Изменять темп синхронно со скоростью (по умолчанию).
 .IPs pitch
-ïÂÒÁÔÎÏÅ ÄÅÊÓÔ×ÉÅ ÆÉÌØÔÒÁ.
-éÚÍÅÎÑÅÔ ÔÏÎ ÂÅÚ ÉÚÍÅÎÅÎÉÑ ÔÅÍÐÁ.
-äÏÂÁ×ØÔÅ \'[ speed_mult 0.9438743126816935\' É \'] speed_mult 1.059463094352953\'
-× ×ÁÛ input.conf ÄÌÑ ÉÚÍÅÎÅÎÉÑ ÎÁ ×ÅÌÉÞÉÎÕ ÍÕÚÙËÁÌØÎÏÇÏ ÐÏÌÕÔÏÎÁ.
-.I ÷îéíáîéå:
-ôÅÒÑÅÔÓÑ ÓÉÎÈÒÏÎÉÚÁÃÉÑ Ó ×ÉÄÅÏ.
+Обратное действие фильтра.
+Изменяет тон без изменения темпа.
+Добавьте \'[ speed_mult 0.9438743126816935\' и \'] speed_mult 1.059463094352953\'
+в ваш input.conf для изменения на величину музыкального полутона.
+.I ВНИМАНИЕ:
+Теряется синхронизация с видео.
 .IPs both
-éÚÍÅÎÑÔØ É ÔÅÍÐ, É ÔÏÎ.
+Изменять и темп, и тон.
 .IPs none
-éÇÎÏÒÉÒÏ×ÁÔØ ÉÚÍÅÎÅÎÉÅ ÓËÏÒÏÓÔÉ.
+Игнорировать изменение скорости.
 .RE
 .RE
 .sp 1
 .RS
-.I ðòéíåò:
+.I ПРИМЕР:
 .RE
 .RSs
 .IPs "mplayer \-af scaletempo \-speed 1.2 media.ogg"
-âÕÄÅÔ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÏÄÉÔØ ÍÅÄÉÁ ÓÏ ÓËÏÒÏÓÔØÀ 1.2x ÏÔ ÎÏÒÍÁÌØÎÏÊ ÐÒÉ ÎÏÒÍÁÌØÎÏÊ
-ÔÏÎÁÌØÎÏÓÔÉ.
-éÚÍÅÎÅÎÉÅ ÓËÏÒÏÓÔÉ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÑ ÂÕÄÅÔ ÓÏÏÔ×ÅÔÓÔ×ÅÎÎÏ ÉÚÍÅÎÑÔØ ÔÅÍÐ Ú×ÕËÁ.
+Будет воспроизводить медиа со скоростью 1.2x от нормальной при нормальной
+тональности.
+Изменение скорости воспроизведения будет соответственно изменять темп звука.
 .IPs "mplayer \-af scaletempo=scale=1.2:speed=none \-speed 1.2 media.ogg"
-âÕÄÅÔ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÏÄÉÔØ ÍÅÄÉÁ ÓÏ ÓËÏÒÏÓÔØÀ 1.2x ÏÔ ÎÏÒÍÁÌØÎÏÊ ÐÒÉ ÎÏÒÍÁÌØÎÏÊ
-ÔÏÎÁÌØÎÏÓÔÉ, ÎÏ ÉÚÍÅÎÅÎÉÅ ÓËÏÒÏÓÔÉ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÑ ÎÅ ÂÕÄÅÔ ×ÌÉÑÔØ
-ÎÁ ÔÅÍÐ.
+Будет воспроизводить медиа со скоростью 1.2x от нормальной при нормальной
+тональности, но изменение скорости воспроизведения не будет влиять
+на темп.
 .IPs "mplayer \-af scaletempo=stride=30:overlap=.50:search=10 media.ogg"
-ðÏÄÐÒÁ×ÉÔ ÐÁÒÁÍÅÔÒÙ ËÁÞÅÓÔ×Á É ÐÒÏÉÚ×ÏÄÉÔÅÌØÎÏÓÔÉ.
+Подправит параметры качества и производительности.
 .IPs "mplayer \-af format=floatne,scaletempo media.ogg"
-úÁÓÔÁ×ÉÔ scaletempo ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ËÏÄ Ó ÐÌÁ×ÁÀÝÅÊ ÔÏÞËÏÊ.
-íÏÖÅÔ ÏËÁÚÁÔØÓÑ ÂÙÓÔÒÅÅ ÎÁ ÎÅËÏÔÏÒÙÈ ÐÌÁÔÆÏÒÍÁÈ.
+Заставит scaletempo использовать код с плавающей точкой.
+Может оказаться быстрее на некоторых платформах.
 .IPs "mplayer \-af scaletempo=scale=1.2:speed=pitch audio.ogg"
-âÕÄÅÔ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÏÄÉÔØ ÁÕÄÉÏ ÆÁÊÌ ÓÏ ÓËÏÒÏÓÔØÀ 1.2x ÏÔ ÎÏÒÍÁÌØÎÏÊ ÐÒÉ ÎÏÒÍÁÌØÎÏÊ
-ÔÏÎÁÌØÎÏÓÔÉ.
-éÚÍÅÎÅÎÉÅ ÓËÏÒÏÓÔÉ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÑ ÂÕÄÅÔ ÉÚÍÅÎÑÔØ ÔÏÎ, ÏÓÔÁ×ÌÑÑ ÔÅÍÐ ÒÁ×ÎÙÍ 1.2x.
+Будет воспроизводить аудио файл со скоростью 1.2x от нормальной при нормальной
+тональности.
+Изменение скорости воспроизведения будет изменять тон, оставляя темп равным 1.2x.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "stats\ \ "
-óÏÂÉÒÁÅÔ É ÏÔÏÂÒÁÖÁÅÔ ÓÔÁÔÉÓÔÉËÕ ÏÂ ÁÕÄÉÏ ÐÏÔÏËÅ, × ÏÓÏÂÅÎÎÏÓÔÉ Ï
-ÇÒÏÍËÏÓÔÉ.
-üÔÁ ÓÔÁÔÉÓÔÉËÁ ÓÐÅÃÉÁÌØÎÏ ÐÒÅÄÎÁÚÎÁÞÅÎÁ ÄÌÑ ÏÂÌÅÇÞÅÎÉÑ ÐÏÄÓÔÒÏÊËÉ
-Ú×ÕËÁ ÂÅÚ ÅÇÏ ÓÒÅÚÁÎÉÑ.
-ïÔÏÂÒÁÖÅÎÉÅ ÇÒÏÍËÏÓÔÉ ÏÓÕÝÅÓÔ×ÌÑÅÔÓÑ × Äâ É ÓÏ×ÍÅÓÔÉÍÏ Ó ÁÕÄÉÏ
-ÆÉÌØÔÒÏÍ volume.
+Собирает и отображает статистику об аудио потоке, в особенности о
+громкости.
+Эта статистика специально предназначена для облегчения подстройки
+звука без его срезания.
+Отображение громкости осуществляется в дБ и совместимо с аудио
+фильтром volume.
 .
 .
 .
-.SH "÷éäåï æéìøôòù"
-÷ÉÄÅÏ ÆÉÌØÔÒÙ ÐÏÚ×ÏÌÑÀÔ ÉÚÍÅÎÑÔØ ×ÉÄÅÏ ÐÏÔÏË É ÅÇÏ Ó×ÏÊÓÔ×Á.
-óÉÎÔÁËÓÉÓ ÔÁËÏÊ:
+.SH "ВИДЕО ФИЛЬТРЫ"
+Видео фильтры позволяют изменять видео поток и его свойства.
+Синтаксис такой:
 .
 .TP
-.B \-vf <ÆÉÌØÔÒ1[=ÐÁÒÁÍÅÔÒ1:ÐÁÒÁÍÅÔÒ2:...],ÆÉÌØÔÒ2,...>
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÃÅÐÏÞËÕ ×ÉÄÅÏ ÆÉÌØÔÒÏ×.
+.B \-vf <фильтр1[=параметр1:параметр2:...],фильтр2,...>
+Устанавливает цепочку видео фильтров.
 .PP
-íÎÏÇÉÅ ÐÁÒÁÍÅÔÒÙ ÎÅÏÂÑÚÁÔÅÌØÎÙ É ÕÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÀÔ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ, ÅÓÌÉ ÏÐÕÝÅÎÙ.
-äÌÑ Ñ×ÎÏÇÏ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÑ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ, ÕÓÔÁÎÏ×ÉÔÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ, ÒÁ×ÎÏÅ '\-1'.
-ðÁÒÁÍÅÔÒÙ w:h ÏÚÎÁÞÁÀÔ ÛÉÒÉÎÕ É ×ÙÓÏÔÕ × ÐÉËÓÅÌÁÈ, x:y ÏÚÎÁÞÁÅÔ x;y ÐÏÚÉÃÉÀ,
-ÓÞÉÔÁÑ ÏÔ ×ÅÒÈÎÅÇÏ ÌÅ×ÏÇÏ ÕÇÌÁ ÂÏÌØÛÅÇÏ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÑ.
+Многие параметры необязательны и устанавливают значения по умолчанию, если опущены.
+Для явного использования значения по умолчанию, установите значение, равное '\-1'.
+Параметры w:h означают ширину и высоту в пикселах, x:y означает x;y позицию,
+считая от верхнего левого угла большего изображения.
 .br
-.I úáíåþáîéå:
-ðÏÌÎÙÊ ÓÐÉÓÏË ÄÏÓÔÕÐÎÙÈ ÆÉÌØÔÒÏ× ÍÏÖÎÏ ÐÏÌÕÞÉÔØ ÐÒÉ ÐÏÍÏÝÉ \-vf help.
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+Полный список доступных фильтров можно получить при помощи \-vf help.
 .sp 1
-÷ÉÄÅÏ ÆÉÌØÔÒÙ ÕÐÒÁ×ÌÑÀÔÓÑ × ÓÐÉÓËÁÈ.
-÷ÏÔ ÎÅÓËÏÌØËÏ ËÏÍÁÎÄ ÕÐÒÁ×ÌÅÎÉÑ ÓÐÉÓËÏÍ ÆÉÌØÔÒÏ×.
+Видео фильтры управляются в списках.
+Вот несколько команд управления списком фильтров.
 .
 .TP
-.B \-vf\-add <ÆÉÌØÔÒ1[,ÆÉÌØÔÒ2,...]>
-äÏÂÁ×ÌÑÅÔ ÕËÁÚÁÎÎÙÅ ÆÉÌØÔÒÙ × ËÏÎÅà ÓÐÉÓËÁ.
+.B \-vf\-add <фильтр1[,фильтр2,...]>
+Добавляет указанные фильтры в конец списка.
 .
 .TP
-.B \-vf\-pre <ÆÉÌØÔÒ1[,ÆÉÌØÔÒ2,...]>
-äÏÂÁ×ÌÑÅÔ ÕËÁÚÁÎÎÙÅ ÆÉÌØÔÒÙ × ÎÁÞÁÌÏ ÓÐÉÓËÁ.
+.B \-vf\-pre <фильтр1[,фильтр2,...]>
+Добавляет указанные фильтры в начало списка.
 .
 .TP
-.B \-vf\-del <ÉÎÄÅËÓ1[,ÉÎÄÅËÓ2,...]>
-õÄÁÌÑÅÔ ÆÉÌØÔÒÙ Ó ÕËÁÚÁÎÎÙÍ ÉÎÄÅËÓÏÍ.
-éÎÄÅËÓÙ ÎÁÞÉÎÁÀÔÓÑ Ó 0, ÏÔÒÉÃÁÔÅÌØÎÙÅ ÞÉÓÌÁ ÏÚÎÁÞÁÀÔ ÏÔÓÞÅÔ ÏÔ
-ËÏÎÃÁ ÓÐÉÓËÁ (\-1 \- ÐÏÓÌÅÄÎÉÊ).
+.B \-vf\-del <индекс1[,индекс2,...]>
+Удаляет фильтры с указанным индексом.
+Индексы начинаются с 0, отрицательные числа означают отсчет от
+конца списка (\-1 \- последний).
 .
 .TP
 .B \-vf\-clr
-ðÏÌÎÏÓÔØÀ ÏÞÉÝÁÅÔ ÓÐÉÓÏË ÆÉÌØÔÒÏ×.
+Полностью очищает список фильтров.
 .PP
-äÌÑ ÔÅÈ ÆÉÌØÔÒÏ×, ËÏÔÏÒÙÅ ÜÔÏ ÐÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÀÔ, ×Ù ÍÏÖÅÔÅ ÐÏÌÕÞÉÔØ ÄÏÓÔÕÐ
-Ë ÉÈ ÐÁÒÁÍÅÔÒÁÍ ÐÏ ÎÁÚ×ÁÎÉÑÍ,
+Для тех фильтров, которые это поддерживают, вы можете получить доступ
+к их параметрам по названиям,
 .
 .TP
-.B \-vf <ÆÉÌØÔÒ>=help
-÷Ù×ÏÄÉÔ ÎÁÚ×ÁÎÉÑ É ÄÏÐÕÓÔÉÍÙÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÐÁÒÁÍÅÔÒÏ× ÏÐÒÅÄÅÌÅÎÎÏÇÏ ÆÉÌØÔÒÁ.
+.B \-vf <фильтр>=help
+Выводит названия и допустимые значения параметров определенного фильтра.
 .
 .TP
-.B \-vf <ÆÉÌØÔÒ=ÎÁÚ×_ÐÁÒÁÍÅÔÒÁ1=ÚÎÁÞ1[:ÎÁÚ×_ÐÁÒÁÍÅÔÒÁ2=ÚÎÁÞ2:...]>
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÐÁÒÁÍÅÔÒÁÍ, ÕËÁÚÁÎÎÙÍ ÐÏ ÎÁÚ×ÁÎÉÀ.
-éÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ on É off ÉÌÉ yes É no ÄÌÑ ÕÓÔÁÎÏ×ËÉ ÚÎÁÞÅÎÉÊ ÐÁÒÁÍÅÔÒÁÍ\-ÆÌÁÇÁÍ.
+.B \-vf <фильтр=назв_параметра1=знач1[:назв_параметра2=знач2:...]>
+Устанавливает значения параметрам, указанным по названию.
+Используйте on и off или yes и no для установки значений параметрам\-флагам.
 .PP
-äÏÓÔÕÐÎÙÅ ÆÉÌØÔÒÙ:
+Доступные фильтры:
 .
 .TP
 .B crop[=w:h:x:y]
-ïÂÒÅÚÁÅÔ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÅ ÄÏ ÕËÁÚÁÎÎÏÇÏ ÒÁÚÍÅÒÁ, ÏÔÂÒÁÓÙ×ÁÑ ÏÓÔÁÌØÎÏÅ.
-ðÏÌÅÚÎÏ ÄÌÑ ÕÄÁÌÅÎÉÑ ÞÅÒÎÙÈ ÐÏÌÏÓ × ÛÉÒÏËÏÜËÒÁÎÎÙÈ ÆÉÌØÍÁÈ.
+Обрезает изображение до указанного размера, отбрасывая остальное.
+Полезно для удаления черных полос в широкоэкранных фильмах.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <w>,<h>
-òÁÚÍÅÒ ÏÂÒÅÚÁÎÉÑ, ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ ÒÁ×ÅÎ ÉÓÈÏÄÎÏÊ ÛÉÒÉÎÅ É ×ÙÓÏÔÅ.
+Размер обрезания, по умолчанию равен исходной ширине и высоте.
 .IPs <x>,<y>
-ðÏÚÉÃÉÑ ÏÂÒÅÚÁÅÍÏÇÏ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÑ, ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ \- × ÃÅÎÔÒÅ.
+Позиция обрезаемого изображения, по умолчанию \- в центре.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B cropdetect[=ÐÒÅÄÅÌ:ÏËÒÕÇÌÅÎÉÅ]
-òÁÓÓÞÉÔÙ×ÁÅÔ ÎÅÏÂÈÏÄÉÍÙÅ ÐÁÒÁÍÅÔÒÙ ÏÂÒÅÚÁÎÉÑ É ×Ù×ÏÄÉÔ ÒÅËÏÍÅÎÄÕÅÍÙÅ ÎÁ
-ÓÔÁÎÄÁÒÔÎÙÊ ×Ù×ÏÄ.
+.B cropdetect[=предел:округление]
+Рассчитывает необходимые параметры обрезания и выводит рекомендуемые на
+стандартный вывод.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <ÐÒÅÄÅÌ>
-ðÏÒÏÇ, ËÏÔÏÒÙÊ ÏÐÃÉÏÎÁÌØÎÏ ÍÏÖÅÔ ÂÙÔØ ÕÓÔÁÎÏ×ÌÅÎ ÏÔ ÎÉÞÅÇÏ (0) ÄÏ
-×ÓÅ (255) (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 24).
+.IPs <предел>
+Порог, который опционально может быть установлен от ничего (0) до
+все (255) (по умолчанию: 24).
 .br
-.IPs <ÏËÒÕÇÌÅÎÉÅ>
-úÎÁÞÅÎÉÅ, ÎÁ ËÏÔÏÒÏÅ ÄÏÌÖÎÙ ÄÅÌÉÔØÓÑ ÛÉÒÉÎÁ/\:×ÙÓÏÔÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 16).
-óÍÅÝÅÎÉÅ Á×ÔÏÍÁÔÉÞÅÓËÉ ÐÏÄÓÔÒÁÉ×ÁÅÔÓÑ ÄÌÑ ÃÅÎÔÒÉÒÏ×ÁÎÉÑ ×ÉÄÅÏ.
-éÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ 2 ÄÌÑ ÐÏÌÕÞÅÎÉÑ ÔÏÌØËÏ ÞÅÔÎÙÈ ÒÁÚÍÅÒÏ× (ÎÕÖÎÏ ÄÌÑ 4:2:2 ×ÉÄÅÏ),
-16 \- ÌÕÞÛÅÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ ÄÌÑ ÂÏÌØÛÉÎÓÔ×Á ×ÉÄÅÏ ËÏÄÅËÏ×.
+.IPs <округление>
+Значение, на которое должны делиться ширина/\:высота (по умолчанию: 16).
+Смещение автоматически подстраивается для центрирования видео.
+Используйте 2 для получения только четных размеров (нужно для 4:2:2 видео),
+16 \- лучшее значение для большинства видео кодеков.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B rectangle[=w:h:x:y]
-ïÔÏÂÒÁÖÁÅÔ ÐÒÑÍÏÕÇÏÌØÎÉË ÚÁÄÁÎÎÏÊ ÛÉÒÉÎÙ É ×ÙÓÏÔÙ × ÕËÁÚÁÎÎÙÈ
-ËÏÏÒÄÉÎÁÔÁÈ ÐÏ×ÅÒÈ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÑ, É ×Ù×ÏÄÉÔ ÔÅËÕÝÉÅ ÐÁÒÁÍÅÔÒÙ
-ÐÒÑÍÏÕÇÏÌØÎÉËÁ × ËÏÎÓÏÌØ.
-üÔÏ ÍÏÖÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØÓÑ ÄÌÑ ÎÁÈÏÖÄÅÎÉÑ ÏÐÔÉÍÁÌØÎÙÈ ÐÁÒÁÍÅÔÒÏ×
-ÕÓÅÞÅÎÉÑ.
-åÓÌÉ ×Ù ÐÒÉ×ÑÖÉÔÅ ÄÉÒÅËÔÉ×Õ input.conf 'change_rectangle' Ë
-ÎÁÖÁÔÉÑÍ ËÌÁ×ÉÛ, ×Ù ÓÍÏÖÅÔÅ Ä×ÉÇÁÔØ É ÉÚÍÅÎÑÔØ ÒÁÚÍÅÒ
-ÐÒÑÍÏÕÇÏÌØÎÉËÁ ÎÁ ÌÅÔÕ.
+Отображает прямоугольник заданной ширины и высоты в указанных
+координатах поверх изображения, и выводит текущие параметры
+прямоугольника в консоль.
+Это может использоваться для нахождения оптимальных параметров
+усечения.
+Если вы привяжите директиву input.conf 'change_rectangle' к
+нажатиям клавиш, вы сможете двигать и изменять размер
+прямоугольника на лету.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <w>,<h>
-ÛÉÒÉÎÁ É ×ÙÓÏÔÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: \-1, ÍÁËÓÉÍÁÌØÎÏ ×ÏÚÍÏÖÎÁÑ ÛÉÒÉÎÁ ÐÒÉ ËÏÔÏÒÏÊ ÅÝÅ
-×ÉÄÎÙ ÇÒÁÎÉÃÙ.)
+ширина и высота (по умолчанию: \-1, максимально возможная ширина при которой еще
+видны границы.)
 .IPs <x>,<y>
-ÐÏÌÏÖÅÎÉÅ ×ÅÒÈÎÅÇÏ ÌÅ×ÏÇÏ ÕÇÌÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: \-1, ÓÁÍÏÅ ×ÅÒÈÎÅÅ, ÓÁÍÏÅ ÌÅ×ÏÅ ÐÏÌÏÖÅÎÉÅ)
+положение верхнего левого угла (по умолчанию: \-1, самое верхнее, самое левое положение)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B expand[=w:h:x:y:o:a:r]
-òÁÓÛÉÒÑÅÔ (ÎÅ ÍÁÓÛÔÁÂÉÒÕÅÔ) ÒÁÚÒÅÛÅÎÉÅ ÆÉÌØÍÁ ÄÏ ÕËÁÚÁÎÎÏÇÏ ÚÎÁÞÅÎÉÑ
-É ÐÏÍÅÝÁÅÔ ÎÅÍÁÓÛÔÁÂÉÒÏ×ÁÎÎÙÊ ÏÒÉÇÉÎÁÌ × ÐÏÚÉÃÉÀ x, y.
-íÏÖÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØÓÑ ÄÌÑ ÒÁÚÍÅÝÅÎÉÑ ÓÕÂÔÉÔÒÏ×/\:OSD ÎÁ ÐÏÌÕÞÁÀÝÉÈÓÑ
-ÞÅÒÎÙÈ ÐÏÌÏÓÁÈ.
+Расширяет (не масштабирует) разрешение фильма до указанного значения
+и помещает немасштабированный оригинал в позицию x, y.
+Может использоваться для размещения субтитров/\:OSD на получающихся
+черных полосах.
 .RSs
 .IPs <w>,<h>
-ûÉÒÉÎÁ É ×ÙÓÏÔÁ ÄÏ ËÏÔÏÒÏÊ ÐÒÏÉÓÈÏÄÉÔ ÒÁÓÛÉÒÅÎÉÅ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: ÉÚÎÁÞÁÌØÎÁÑ
-ÛÉÒÉÎÁ,×ÙÓÏÔÁ).
-ïÔÒÉÃÁÔÅÌØÎÙÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÄÌÑ w É h ÒÁÓÓÍÁÔÒÉ×ÁÀÔÓÑ ËÁË ÏÔËÌÏÎÅÎÉÑ ÏÔ ÏÒÉÇÉÎÁÌØÎÏÇÏ ÒÁÚÍÅÒÁ.
+Ширина и высота до которой происходит расширение (по умолчанию: изначальная
+ширина,высота).
+Отрицательные значения для w и h рассматриваются как отклонения от оригинального размера.
 .sp 1
-.I ðòéíåò:
+.I ПРИМЕР:
 .PD 0
 .RSs
 .IP expand=0:\-50:0:0
-äÏÂÁ×ÌÑÅÔ 50 ÐÉËÓÅÌØÎÕÀ ÐÏÌÏÓÕ Ë ÎÉÖÎÅÊ ÞÁÓÔÉ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÑ.
+Добавляет 50 пиксельную полосу к нижней части изображения.
 .RE
 .PD 1
 .IPs <x>,<y>
-ÐÏÌÏÖÅÎÉÅ ÉÓÈÏÄÎÏÇÏ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÑ ÎÁ ÒÁÓÛÉÒÅÎÎÏÍ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: ÃÅÎÔÒ)
+положение исходного изображения на расширенном (по умолчанию: центр)
 .IPs "<o>\ \ "
-ÒÅÎÄÅÒÉÎÇ OSD/\:ÓÕÂÔÉÔÒÏ×
+рендеринг OSD/\:субтитров
 .RSss
-0: ÏÔËÌÀÞÅÎÏ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ)
+0: отключено (по умолчанию)
 .br
-1: ×ËÌÀÞÅÎÏ
+1: включено
 .REss
 .IPs "<a>\ \ "
-òÁÓÛÉÒÅÎÉÅ, ÓÏÈÒÁÎÑÑ ÐÒÏÐÏÒÃÉÉ ×ÍÅÓÔÏ ÒÁÚÒÅÛÅÎÉÑ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0).
+Расширение, сохраняя пропорции вместо разрешения (по умолчанию: 0).
 .sp 1
-.I ðòéíåò:
+.I ПРИМЕР:
 .PD 0
 .RSs
 .IP expand=800:::::4/3
-òÁÓÛÉÒÅÎÉÅ ÄÏ 800x600, ÚÁ ÉÓËÌÀÞÅÎÉÅÍ ÓÌÕÞÁÑ, ËÏÇÄÁ ÉÓÈÏÄÎÙÊ ÍÁÔÅÒÉÁÌ ÉÍÅÅÔ
-ÂÏÌØÛÅÅ ÒÁÚÒÅÛÅÎÉÅ, × ÜÔÏÍ ÓÌÕÞÁÅ ÒÁÓÛÉÒÅÎÉÅ ÄÏ ÒÁÚÍÅÒÁ, ÓÏÈÒÁÎÑÀÝÅÇÏ 4/3 ÐÒÏÐÏÒÃÉÀ.
+Расширение до 800x600, за исключением случая, когда исходный материал имеет
+большее разрешение, в этом случае расширение до размера, сохраняющего 4/3 пропорцию.
 .RE
 .PD 1
 .IPs "<r>\ \ "
-ïËÒÕÇÌÑÅÔ ÒÁÚÍÅÒ ÔÁËÉÍ ÏÂÒÁÚÏÍ, ÞÔÏÂÙ É ÛÉÒÉÎÁ, É ×ÙÓÏÔÁ ÄÅÌÉÌÉÓØ ÎÁ <r> (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 1).
+Округляет размер таким образом, чтобы и ширина, и высота делились на <r> (по умолчанию: 1).
 .RE
 .
 .TP
-.B flip (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ \-flip)
-úÅÒËÁÌØÎÏ ÏÔÏÂÒÁÖÁÅÔ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÅ Ó×ÅÒÈÕ ×ÎÉÚ.
+.B flip (смотрите также \-flip)
+Зеркально отображает изображение сверху вниз.
 .
 .TP
 .B "mirror\ "
-úÅÒËÁÌØÎÏ ÏÔÒÁÖÁÅÔ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÅ ÐÏ ÏÓÉ Y.
+Зеркально отражает изображение по оси Y.
 .
 .TP
 .B rotate[=<0\-7>]
-ðÏ×ÏÒÁÞÉ×ÁÅÔ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÅ ÎÁ 90 ÇÒÁÄÕÓÏ× É ÏÐÃÉÏÎÁÌØÎÏ ÚÅÒËÁÌØÎÏ ÅÇÏ ÏÔÒÁÖÁÅÔ.
-äÌÑ ÚÎÁÞÅÎÉÊ ÍÅÖÄÕ 4\-7 ÐÏ×ÏÒÏÔ ÐÒÏÉÚ×ÏÄÉÔÓÑ ÔÏÌØËÏ × ÔÏÍ ÓÌÕÞÁÅ, ÅÓÌÉ
-ÆÉÌØÍ ÉÍÅÅÔ ËÎÉÖÎÕÀ, Á ÎÅ ÁÌØÂÏÍÎÕÀ ÏÒÉÅÎÔÁÃÉÀ.
+Поворачивает изображение на 90 градусов и опционально зеркально его отражает.
+Для значений между 4\-7 поворот производится только в том случае, если
+фильм имеет книжную, а не альбомную ориентацию.
 .RSs
 .IPs 0
-ðÏ×ÏÒÏÔ ÎÁ 90 ÇÒÁÄÕÓÏ× ÐÏ ÞÁÓÏ×ÏÊ ÓÔÒÅÌËÅ É ÏÔÒÁÖÅÎÉÅ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ).
+Поворот на 90 градусов по часовой стрелке и отражение (по умолчанию).
 .IPs 1
-ðÏ×ÏÒÏÔ ÎÁ 90 ÇÒÁÄÕÓÏ× ÐÏ ÞÁÓÏ×ÏÊ ÓÔÒÅÌËÅ.
+Поворот на 90 градусов по часовой стрелке.
 .IPs 2
-ðÏ×ÏÒÏÔ ÎÁ 90 ÇÒÁÄÕÓÏ× ÐÒÏÔÉ× ÞÁÓÏ×ÏÊ ÓÔÒÅÌËÉ.
+Поворот на 90 градусов против часовой стрелки.
 .IPs 3
-ðÏ×ÏÒÏÔ ÎÁ 90 ÇÒÁÄÕÓÏ× ÐÒÏÔÉ× ÞÁÓÏ×ÏÊ ÓÔÒÅÌËÉ É ÏÔÒÁÖÅÎÉÅ.
+Поворот на 90 градусов против часовой стрелки и отражение.
 .RE
 .
 .TP
 .B scale[=w:h[:interlaced[:chr_drop[:par[:par2[:presize[:noup[:arnd]]]]]]]]
-íÁÓÛÔÁÂÉÒÕÅÔ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÅ ÍÏÄÕÌÅÍ ÐÒÏÇÒÁÍÍÎÏÇÏ ÍÁÓÛÔÁÂÉÒÏ×ÁÎÉÑ (ÍÅÄÌÅÎÎÏ)
-É ÏÓÕÝÅÓÔ×ÌÑÅÔ YUV<\->RGB  ÐÒÅÏÂÒÁÚÏ×ÁÎÉÅ ÐÒÏÓÔÒÁÎÓÔ×Á Ã×ÅÔÏ× (ÓÍÏÔÒÉÔÅ
-ÔÁËÖÅ \-sws).
+Масштабирует изображение модулем программного масштабирования (медленно)
+и осуществляет YUV<\->RGB  преобразование пространства цветов (смотрите
+также \-sws).
 .RSs
 .IPs <w>,<h>
-ÛÉÒÉÎÁ/\:×ÙÓÏÔÁ ÐÏÓÌÅ ÍÁÓÛÔÁÂÉÒÏ×ÁÎÉÑ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: ÏÒÉÇÉÎÁÌØÎÁÑ ÛÉÒÉÎÁ/\:×ÙÓÏÔÁ)
+ширина/\:высота после масштабирования (по умолчанию: оригинальная ширина/\:высота)
 .br
-.I úáíåþáîéå:
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
 .\" FIXME what does mean d_width/\:d_height
-åÓÌÉ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ \-zoom, É ÌÅÖÁÝÉÅ Ó ÏÓÎÏ×Å ÆÉÌØÔÒÙ (×ËÌÀÞÁÑ libvo) ÎÅÓÐÏÓÏÂÎÙ
-ÍÁÓÛÔÁÂÉÒÏ×ÁÔØ, ÚÎÁÞÅÎÉÅ ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ ÒÁ×ÎÏ d_width/\:d_height!
+Если используется \-zoom, и лежащие с основе фильтры (включая libvo) неспособны
+масштабировать, значение по умолчанию равно d_width/\:d_height!
 .RSss
 .\" FIXME what is  d_width/\:d_height
- 0:   ÏÔÍÁÓÛÔÁÂÉÒÏ×ÁÎÎÙÅ d_width/\:d_height
+ 0:   отмасштабированные d_width/\:d_height
 .br
-\-1:   ÏÒÉÇÉÎÁÌØÎÙÅ ÛÉÒÉÎÁ/\:×ÙÓÏÔÁ
+\-1:   оригинальные ширина/\:высота
 .br
 .\" FIXME prescaled is untranslated
-\-2:   ÷ÙÞÉÓÌÉÔØ w/h, ÉÓÐÏÌØÚÕÑ ÄÒÕÇÕÀ ÒÁÚÍÅÒÎÏÓÔØ É prescaled ËÏÜÆÆÉÃÉÅÎÔ ÐÒÏÐÏÒÃÉÊ.
+\-2:   Вычислить w/h, используя другую размерность и prescaled коэффициент пропорций.
 .br
-\-3:   ÷ÙÞÉÓÌÉÔØ w/h, ÉÓÐÏÌØÚÕÑ ÄÒÕÇÕÀ ÒÁÚÍÅÒÎÏÓÔØ É ÏÒÉÇÉÎÁÌØÎÙÊ ËÏÜÆÆÉÃÉÅÎÔ ÐÒÏÐÏÒÃÉÊ.
+\-3:   Вычислить w/h, используя другую размерность и оригинальный коэффициент пропорций.
 .br
-\-(n+8): ëÁË É \-n ×ÙÛÅ, ÎÏ ÏËÒÕÇÌÑÑ ÒÁÚÍÅÒÙ ÄÏ ÂÌÉÖÁÊÛÅÇÏ ËÒÁÔÎÏÇÏ 16 ÚÎÁÞÅÎÉÑ.
+\-(n+8): Как и \-n выше, но округляя размеры до ближайшего кратного 16 значения.
 .REss
 .IPs <interlaced>
-ðÅÒÅËÌÀÞÁÅÔ ÞÅÒÅÓÓÔÒÏÞÎÏÅ ÍÁÓÛÔÁÂÉÒÏ×ÁÎÉÅ.
+Переключает чересстрочное масштабирование.
 .RSss
-0: ×ÙËÌÀÞÅÎÏ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ)
+0: выключено (по умолчанию)
 .br
-1: ×ËÌÀÞÅÎÏ
+1: включено
 .REss
 .IPs <chr_drop>
-ÐÒÏÐÕÓË Ã×ÅÔÎÏÓÔÉ
+пропуск цветности
 .RSss
-0: éÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ×ÓÅ ÄÏÓÔÕÐÎÙÅ ÌÉÎÉÉ ÄÌÑ Ã×ÅÔÎÏÓÔÉ.
+0: Использовать все доступные линии для цветности.
 .br
-1: éÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ËÁÖÄÕÀ 2 ×ÈÏÄÎÕÀ ÌÉÎÉÀ ÄÌÑ Ã×ÅÔÎÏÓÔÉ.
+1: Использовать каждую 2 входную линию для цветности.
 .br
-2: éÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ËÁÖÄÕÀ 4 ×ÈÏÄÎÕÀ ÌÉÎÉÀ ÄÌÑ Ã×ÅÔÎÏÓÔÉ.
+2: Использовать каждую 4 входную линию для цветности.
 .br
-3: éÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ËÁÖÄÕÀ 8 ×ÈÏÄÎÕÀ ÌÉÎÉÀ ÄÌÑ Ã×ÅÔÎÏÓÔÉ.
+3: Использовать каждую 8 входную линию для цветности.
 .REss
-.IPs "<par>[:<par2>] (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ \-sws)"
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÎÅËÏÔÏÒÙÅ ÐÁÒÁÍÅÔÒÙ ÍÁÓÛÔÁÂÉÒÏ×ÁÎÉÑ × ÚÁ×ÉÓÉÍÏÓÔÉ ÏÔ
-ÍÏÄÕÌÑ ÍÁÓÛÔÁÂÉÒÏ×ÁÎÉÑ, ×ÙÂÒÁÎÎÏÇÏ Ó ÐÏÍÏÝØÀ \-sws.
+.IPs "<par>[:<par2>] (смотрите также \-sws)"
+Устанавливает некоторые параметры масштабирования в зависимости от
+модуля масштабирования, выбранного с помощью \-sws.
 .RSss
 .\" FIXME is translation correct (blurring and ringing)
-\-sws 2 (ÂÉËÕÂÉÞÅÓËÉÊ):  B (ÒÁÚÍÙÔÏÓÔØ) and C (ÏÒÅÏÌ ÎÁ ÇÒÁÎÉÃÅ Ã×ÅÔÏ×)
+\-sws 2 (бикубический):  B (размытость) and C (ореол на границе цветов)
 .br
-0.00:0.60 ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ
+0.00:0.60 по умолчанию
 .br
-0.00:0.75 "ÔÏÞÎÙÊ ÂÉËÕÂÉÞÅÓËÉÊ" VirtualDub'Á
+0.00:0.75 "точный бикубический" VirtualDub'а
 .br
-0.00:0.50 ÓÐÌÁÊÎ Catmull\-Rom
+0.00:0.50 сплайн Catmull\-Rom
 .br
-0.33:0.33 ÓÐÌÁÊÎ Mitchell\-Netravali
+0.33:0.33 сплайн Mitchell\-Netravali
 .br
-1.00:0.00 ËÕÂÉÞÅÓËÉÊ B\-ÓÐÌÁÊÎ
+1.00:0.00 кубический B\-сплайн
 .br
 .\" FIXME is translation correct sharpen,soft,sharp
-\-sws 7 (ÇÁÕÓÓÏ×Ï): ÒÅÚËÏÓÔØ (0 (ÍÑÇËÏ) \- 100 (ÒÅÚËÏ))
+\-sws 7 (гауссово): резкость (0 (мягко) \- 100 (резко))
 .br
-\-sws 9 (lanczos):  ÄÌÉÎÁ ÆÉÌØÔÒÁ (1\-10)
+\-sws 9 (lanczos):  длина фильтра (1\-10)
 .REss
 .IPs <presize>
-íÁÓÛÔÁÂÉÒÏ×ÁÎÉÅ ÄÏ ÐÒÅÄÕÓÔÁÎÏ×ÌÅÎÎÙÈ ÒÁÚÍÅÒÏ×.
+Масштабирование до предустановленных размеров.
 .RSss
-qntsc:   352x240 (ÜËÒÁÎ × ÞÅÔ×ÅÒÔØ NTSC)
+qntsc:   352x240 (экран в четверть NTSC)
 .br
-qpal:    352x288 (ÜËÒÁÎ × ÞÅÔ×ÅÒÔØ PAL)
+qpal:    352x288 (экран в четверть PAL)
 .br
-ntsc:    720x480 (ÓÔÁÎÄÁÒÔÎÙÊ NTSC)
+ntsc:    720x480 (стандартный NTSC)
 .br
-pal:     720x576 (ÓÔÁÎÄÁÒÔÎÙÊ PAL)
+pal:     720x576 (стандартный PAL)
 .br
-sntsc:   640x480 (NTSC Ó Ë×ÁÄÒÁÔÎÙÍ ÐÉËÓÅÌÏÍ)
+sntsc:   640x480 (NTSC с квадратным пикселом)
 .br
-spal:    768x576 (PAL Ó Ë×ÁÄÒÁÔÎÙÍ ÐÉËÓÅÌÏÍ)
+spal:    768x576 (PAL с квадратным пикселом)
 .REss
 .IPs <noup>
-ðÒÅÄÏÔ×ÒÁÝÁÅÔ ÐÒÅ×ÙÛÅÎÉÅ ÏÒÉÇÉÎÁÌØÎÙÈ ÒÁÚÍÅÒÎÏÓÔÅÊ ÐÒÉ ÒÁÓÔÑÖÅÎÉÉ.
+Предотвращает превышение оригинальных размерностей при растяжении.
 .RSss
-0: òÁÓÔÑÖÅÎÉÅ ÒÁÚÒÅÛÅÎÏ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ).
+0: Растяжение разрешено (по умолчанию).
 .br
-1: úÁÐÒÅÝÁÅÔ ÒÁÓÔÑÖÅÎÉÅ, ÅÓÌÉ ÏÄÎÁ ÉÚ ÒÁÚÍÅÒÎÏÓÔÅÊ ÐÒÅ×ÙÛÁÅÔ ÏÒÉÇÉÎÁÌØÎÏÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ.
+1: Запрещает растяжение, если одна из размерностей превышает оригинальное значение.
 .br
-2: úÁÐÒÅÝÁÅÔ ÒÁÓÔÑÖÅÎÉÅ, ÅÓÌÉ ÏÂÅ ÒÁÚÍÅÒÎÏÓÔÉ ÐÒÅ×ÙÛÁÀÔ ÏÒÉÇÉÎÁÌØÎÏÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ.
+2: Запрещает растяжение, если обе размерности превышают оригинальное значение.
 .REss
 .IPs <arnd>
-ôÏÞÎÏÅ ÏËÒÕÇÌÅÎÉÅ ÄÌÑ ÍÏÄÕÌÑ ×ÅÒÔÉËÁÌØÎÏÇÏ ÍÁÓÛÔÁÂÉÒÏ×ÁÎÉÑ, ËÏÔÏÒÏÅ ÍÏÖÅÔ ÂÙÔØ
-ÂÙÓÔÒÅÅ ÉÌÉ ÍÅÄÌÅÎÎÅÅ ÞÅÍ ÏÂÙÞÎÏÅ ÏËÒÕÇÌÅÎÉÅ.
+Точное округление для модуля вертикального масштабирования, которое может быть
+быстрее или медленнее чем обычное округление.
 .RSss
-0: ïÔËÌÀÞÉÔØ ÔÏÞÎÏÅ ÏËÒÕÇÌÅÎÉÅ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ).
+0: Отключить точное округление (по умолчанию).
 .br
-1: ÷ËÌÀÞÉÔØ ÔÏÞÎÏÅ ÏËÒÕÇÌÅÎÉÅ.
+1: Включить точное округление.
 .REss
 .RE
 .
 .TP
 .B dsize[=aspect|w:h:aspect\-method:r]
-éÚÍÅÎÑÅÔ ÒÁÚÍÅÒ/\:ÐÒÏÐÏÒÃÉÉ ÐÒÅÄÐÏÌÁÇÁÅÍÏÇÏ ÜËÒÁÎÁ × ÐÒÏÉÚ×ÏÌØÎÏÊ ÔÏÞËÅ
-ÃÅÐÏÞËÉ ÆÉÌØÔÒÏ×. ðÒÏÐÏÒÃÉÉ ÍÏÇÕÔ ÂÙÔØ ÚÁÄÁÎÙ ËÁË ÄÒÏÂØÀ (4/3), ÔÁË É
-×ÅÝÅÓÔ×ÅÎÎÙÍ ÞÉÓÌÏÍ (1.33). áÌØÔÅÒÎÁÔÉ×ÎÏ ×Ù ÍÏÖÅÔÅ ÔÏÞÎÏ ÕÓÔÁÎÏ×ÉÔØ
-ÖÅÌÁÅÍÕÀ ÛÉÒÉÎÕ É ×ÙÓÏÔÕ ÜËÒÁÎÁ.
-éÍÅÊÔÅ × ×ÉÄÕ, ÞÔÏ ÜÔÏÔ ÆÉÌØÔÒ ÓÁÍ ÐÏ ÓÅÂÅ
-.B ÎÅ
-ÄÅÌÁÅÔ ÎÉËÁËÏÇÏ ÍÁÓÛÔÁÂÉÒÏ×ÁÎÉÑ; ÏÎ ÔÏÌØËÏ ×ÌÉÑÅÔ ÎÁ ÔÏ, ÞÔÏ
-ÐÏÓÌÅÄÕÀÝÉÅ ÍÏÄÕÌÉ ÍÁÓÛÔÁÂÉÒÏ×ÁÎÉÑ (ÐÒÏÇÒÁÍÍÎÙÅ ÉÌÉ ÁÐÐÁÒÁÔÎÙÅ) ÂÕÄÕÔ ÄÅÌÁÔØ, ËÏÇÄÁ
-ÏÓÕÝÅÓÔ×ÌÑÀÔ Á×ÔÏÍÁÔÉÞÅÓËÏÅ ÍÁÓÛÔÁÂÉÒÏ×ÁÎÉÅ ÄÌÑ ÓÏÈÒÁÎÅÎÉÑ ×ÅÒÎÙÈ ÐÒÏÐÏÒÃÉÊ.
+Изменяет размер/\:пропорции предполагаемого экрана в произвольной точке
+цепочки фильтров. Пропорции могут быть заданы как дробью (4/3), так и
+вещественным числом (1.33). Альтернативно вы можете точно установить
+желаемую ширину и высоту экрана.
+Имейте в виду, что этот фильтр сам по себе
+.B не
+делает никакого масштабирования; он только влияет на то, что
+последующие модули масштабирования (программные или аппаратные) будут делать, когда
+осуществляют автоматическое масштабирование для сохранения верных пропорций.
 .RSs
 .IPs <w>,<h>
-îÏ×ÙÅ ÛÉÒÉÎÁ É ×ÙÓÏÔÁ.
-ôÁËÖÅ ÍÏÇÕÔ ÂÙÔØ ÕËÁÚÁÎÙ ÓÐÅÃÉÁÌØÎÙÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ:
+Новые ширина и высота.
+Также могут быть указаны специальные значения:
 .RSss
- 0:   ÛÉÒÉÎÁ É ×ÙÓÏÔÁ ÏÒÉÇÉÎÁÌØÎÏÇÏ ÄÉÓÐÌÅÑ
+ 0:   ширина и высота оригинального дисплея
 .br
-\-1:   ÛÉÒÉÎÁ É ×ÙÓÏÔÁ ÏÒÉÇÉÎÁÌØÎÏÇÏ ×ÉÄÅÏ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ)
+\-1:   ширина и высота оригинального видео (по умолчанию)
 .br
-\-2:   ÷ÙÞÉÓÌÉÔØ w/h, ÉÓÐÏÌØÚÕÑ ÄÒÕÇÕÀ ÒÁÚÍÅÒÎÏÓÔØ É ÐÒÏÐÏÒÃÉÉ ÏÒÉÇÉÎÁÌØÎÏÇÏ ÄÉÓÐÌÅÑ.
+\-2:   Вычислить w/h, используя другую размерность и пропорции оригинального дисплея.
 .br
-\-3:   ÷ÙÞÉÓÌÉÔØ w/h, ÉÓÐÏÌØÚÕÑ ÄÒÕÇÕÀ ÒÁÚÍÅÒÎÏÓÔØ É ÐÒÏÐÏÒÃÉÉ ÏÒÉÇÉÎÁÌØÎÏÇÏ ×ÉÄÅÏ.
+\-3:   Вычислить w/h, используя другую размерность и пропорции оригинального видео.
 .REss
 .sp 1
-.I ðòéíåò:
+.I ПРИМЕР:
 .PD 0
 .RSs
 .IP dsize=800:\-2
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÒÁÚÒÅÛÅÎÉÅ ÜËÒÁÎÁ, ÒÁ×ÎÏÅ 800x600 ÄÌÑ 4/3 ×ÉÄÅÏ, ÉÌÉ
-800x450 ÄÌÑ 16/9 ×ÉÄÅÏ.
+Указывает разрешение экрана, равное 800x600 для 4/3 видео, или
+800x450 для 16/9 видео.
 .RE
 .IPs <aspect\-method>
-éÚÍÅÎÑÅÔ ÛÉÒÉÎÕ É ×ÙÓÏÔÕ × ÓÏÏÔ×ÅÔÓÔ×ÉÉ Ó ÏÒÉÇÉÎÁÌØÎÙÍÉ ÐÒÏÐÏÒÃÉÑÍÉ.
+Изменяет ширину и высоту в соответствии с оригинальными пропорциями.
 .RSss
-\-1: éÇÎÏÒÉÒÏ×ÁÔØ ÏÒÉÇÉÎÁÌØÎÙÅ ÐÒÏÐÏÒÃÉÉ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ).
+\-1: Игнорировать оригинальные пропорции (по умолчанию).
 .br
- 0: ïÓÔÁ×ÉÔØ ÐÒÏÐÏÒÃÉÉ ÄÉÓÐÌÅÑ, ÉÓÐÏÌØÚÕÑ <w> É <h> × ËÁÞÅÓÔ×Å ÍÁËÓÉÍÁÌØÎÏÇÏ
- ÒÁÚÒÅÛÅÎÉÑ.
+ 0: Оставить пропорции дисплея, используя <w> и <h> в качестве максимального
+ разрешения.
 .br
- 1: ïÓÔÁ×ÉÔØ ÐÒÏÐÏÒÃÉÉ ÄÉÓÐÌÅÑ, ÉÓÐÏÌØÚÕÑ <w> É <h> × ËÁÞÅÓÔ×Å ÍÉÎÉÍÁÌØÎÏÇÏ
- ÒÁÚÒÅÛÅÎÉÑ.
+ 1: Оставить пропорции дисплея, используя <w> и <h> в качестве минимального
+ разрешения.
 .br
- 2: ïÓÔÁ×ÉÔØ ÐÒÏÐÏÒÃÉÉ ×ÉÄÅÏ, ÉÓÐÏÌØÚÕÑ <w> É <h> × ËÁÞÅÓÔ×Å ÍÁËÓÉÍÁÌØÎÏÇÏ
- ÒÁÚÒÅÛÅÎÉÑ.
+ 2: Оставить пропорции видео, используя <w> и <h> в качестве максимального
+ разрешения.
 .br
- 3: ïÓÔÁ×ÉÔØ ÐÒÏÐÏÒÃÉÉ ×ÉÄÅÏ, ÉÓÐÏÌØÚÕÑ <w> É <h> × ËÁÞÅÓÔ×Å ÍÉÎÉÍÁÌØÎÏÇÏ
- ÒÁÚÒÅÛÅÎÉÑ.
+ 3: Оставить пропорции видео, используя <w> и <h> в качестве минимального
+ разрешения.
 .REss
 .sp 1
-.I ðòéíåò:
+.I ПРИМЕР:
 .PD 0
 .RSs
 .IP dsize=800:600:0
-ïÐÒÅÄÅÌÑÅÔ ÒÁÚÒÅÛÅÎÉÅ ÄÉÓÐÌÅÑ ÒÁ×ÎÙÍ ÍÁËÓÉÍÕÍ 800x600 ÉÌÉ ÍÅÎØÛÅ ÐÒÉ
-ÎÅÏÂÈÏÄÉÍÏÓÔÉ ÓÏÈÒÁÎÉÔØ ÐÒÏÐÏÒÃÉÉ.
+Определяет разрешение дисплея равным максимум 800x600 или меньше при
+необходимости сохранить пропорции.
 .RE
 .PD 1
 .IPs "<r>\ \ "
-ïËÒÕÇÌÑÅÔ ÒÁÚÍÅÒ ÔÁËÉÍ ÏÂÒÁÚÏÍ, ÞÔÏÂÙ É ÛÉÒÉÎÁ É ×ÙÓÏÔÁ ÄÅÌÉÌÉÓØ ÎÁ <r> (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 1).
+Округляет размер таким образом, чтобы и ширина и высота делились на <r> (по умолчанию: 1).
 .RE
 .
 .TP
 .B "yuy2\ \ \ "
-ðÒÉÎÕÄÉÔÅÌØÎÏÅ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÅ ÐÒÏÇÒÁÍÍÎÏÇÏ
-ÐÒÅÏÂÒÁÚÏ×ÁÎÉÑ ÉÚ YV12/\:I420/\:422P × YUY2.
-ðÏÌÅÚÎÏ ÄÌÑ ×ÉÄÅÏËÁÒÔ Ó ÍÅÄÌÅÎÎÏÊ ÐÏÄÄÅÒÖËÏÊ YV12, ÎÏ ÂÙÓÔÒÏÊ YUY2.
+Принудительное использование программного
+преобразования из YV12/\:I420/\:422P в YUY2.
+Полезно для видеокарт с медленной поддержкой YV12, но быстрой YUY2.
 .
 .TP
 .B "yvu9\ \ \ "
-ðÒÉÎÕÄÉÔÅÌØÎÏÅ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÅ ÐÒÏÇÒÁÍÍÎÏÇÏ
-ÐÒÅÏÂÒÁÚÏ×ÁÎÉÑ ÉÚ YVU9 × YV12 ÐÒÏÓÔÒÁÎÓÔ×Ï Ã×ÅÔÏ×.
-õÓÔÁÒÅÌÏ × Ó×ÑÚÉ Ó ÐÏÑ×ÌÅÎÉÅÍ ÍÏÄÕÌÑ ÐÒÏÇÒÁÍÍÎÏÇÏ ÍÁÓÛÔÁÂÉÒÏ×ÁÎÉÑ.
+Принудительное использование программного
+преобразования из YVU9 в YV12 пространство цветов.
+Устарело в связи с появлением модуля программного масштабирования.
 .
 .TP
 .B "yuvcsp\ "
-úÁÖÉÍÁÅÔ ÚÎÁÞÅÎÉÑ YUV Ã×ÅÔÁ × ÄÉÁÐÁÚÏÎ CCIR 601 ÂÅÚ ÒÅÁÌØÎÏÇÏ ÐÒÅÏÂÒÁÚÏ×ÁÎÉÑ.
+Зажимает значения YUV цвета в диапазон CCIR 601 без реального преобразования.
 .
 .TP
 .B rgb2bgr[=swap]
-ðÒÅÏÂÒÁÚÏ×ÁÎÉÅ ÐÒÏÓÔÒÁÎÓÔ×Á Ã×ÅÔÏ× RGB 24/32 <\-> BGR 24/32.
+Преобразование пространства цветов RGB 24/32 <\-> BGR 24/32.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "swap\ "
-ôÁËÖÅ ÍÅÎÑÀÔÓÑ ÍÅÓÔÁÍÉ R <\-> B.
+Также меняются местами R <\-> B.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B palette
-ðÒÅÏÂÒÁÚÏ×ÁÎÉÅ ÐÒÏÓÔÒÁÎÓÔ×Á Ã×ÅÔÏ× RGB/BGR 8 \-> 15/16/24/32bpp
-Ó ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÅÍ ÐÁÌÉÔÒÙ.
+Преобразование пространства цветов RGB/BGR 8 \-> 15/16/24/32bpp
+с использованием палитры.
 .
 .TP
 .B format[=fourcc]
-ïÇÒÁÎÉÞÉ×ÁÅÔ ÐÒÏÓÔÒÁÎÓÔ×Ï Ã×ÅÔÏ× ÄÌÑ ÓÌÅÄÕÀÝÅÇÏ ÆÉÌØÔÒÁ ÂÅÚ ÏÓÕÝÅÓÔ×ÌÅÎÉÑ
-ËÁËÏÇÏ\-ÌÉÂÏ ÐÒÅÏÂÒÁÚÏ×ÁÎÉÑ. éÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ ÓÏ×ÍÅÓÔÎÏ Ó ÆÉÌØÔÒÏÍ scale
-ÄÌÑ ÒÅÁÌØÎÏÇÏ ÐÒÅÏÂÒÁÚÏ×ÁÎÉÑ.
+Ограничивает пространство цветов для следующего фильтра без осуществления
+какого\-либо преобразования. Используйте совместно с фильтром scale
+для реального преобразования.
 .br
-.I úáíåþáîéå:
-óÐÉÓÏË ÄÏÓÔÕÐÎÙÈ ÆÏÒÍÁÔÏ× ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÐÒÉ ÐÏÍÏÝÉ format=fmt=help.
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+Список доступных форматов смотрите при помощи format=fmt=help.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <fourcc>
-ÎÁÚ×ÁÎÉÅ ÆÏÒÍÁÔÁ, ÎÁÐÒÉÍÅÒ rgb15, bgr24, yv12 É ÄÒÕÇÉÅ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: yuy2)
+название формата, например rgb15, bgr24, yv12 и другие (по умолчанию: yuy2)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B noformat[=fourcc]
-ïÇÒÁÎÉÞÉ×ÁÅÔ ÐÒÏÓÔÒÁÎÓÔ×Ï Ã×ÅÔÏ× ÄÌÑ ÓÌÅÄÕÀÝÅÇÏ ÆÉÌØÔÒÁ ÂÅÚ ÏÓÕÝÅÓÔ×ÌÅÎÉÑ
-ËÁËÏÇÏ\-ÌÉÂÏ ÐÒÅÏÂÒÁÚÏ×ÁÎÉÑ. ÷ ÏÔÌÉÞÉÅ ÏÔ ÆÉÌØÔÒÁ format, ÏÎ ÐÏÚ×ÏÌÑÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ
-ÌÀÂÏÅ ÐÒÏÓÔÒÁÎÓÔ×Ï Ã×ÅÔÏ×
-.B ËÒÏÍÅ
-ÕËÁÚÁÎÎÏÇÏ ×ÁÍÉ.
+Ограничивает пространство цветов для следующего фильтра без осуществления
+какого\-либо преобразования. В отличие от фильтра format, он позволяет использовать
+любое пространство цветов
+.B кроме
+указанного вами.
 .br
-.I úáíåþáîéå:
-óÐÉÓÏË ÄÏÓÔÕÐÎÙÈ ÆÏÒÍÁÔÏ× ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÐÒÉ ÐÏÍÏÝÉ noformat=fmt=help.
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+Список доступных форматов смотрите при помощи noformat=fmt=help.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <fourcc>
-ÎÁÚ×ÁÎÉÅ ÆÏÒÍÁÔÁ, ÎÁÐÒÉÍÅÒ rgb15, bgr24, yv12 É ÄÒÕÇÉÅ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: yv12)
+название формата, например rgb15, bgr24, yv12 и другие (по умолчанию: yv12)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B pp[=filter1[:option1[:option2...]]/[\-]filter2...] (also see \-pphelp)
-úÁÄÅÊÓÔ×ÕÅÔ ÕËÁÚÁÎÎÕÀ ÃÅÐÏÞËÕ ÐÏÄÆÉÌØÔÒÏ× ÐÏÓÔÏÂÒÁÂÏÔËÉ.
-ðÏÄÆÉÌØÔÒÙ ÄÏÌÖÎÙ ÂÙÔØ ÏÔÄÅÌÅÎÙ '/', É ÍÏÇÕÔ ÂÙÔØ ÏÔËÌÀÞÅÎÙ ÕËÁÚÁÎÉÅÍ
-ÐÅÒÅÄ ÎÉÍÉ '\-'.
-ëÁÖÄÙÊ ÐÏÄÆÉÌØÔÒ É ÎÅËÏÔÏÒÙÅ ÏÐÃÉÉ ÉÍÅÀÔ ËÁË ËÏÒÏÔËÏÅ, ÔÁË É ÄÌÉÎÎÏÅ
-ÎÁÚ×ÁÎÉÅ, ËÏÔÏÒÙÅ ÐÏÌÎÏÓÔØÀ ×ÚÁÉÍÏÚÁÍÅÎÑÅÍÙ, Ô.Å.\& dr/dering \- ÜÔÏ
-ÏÄÎÏ É ÔÏ ÖÅ.
-.\" FIXME is translation correct? scope = ÇÒÁÎÉÃÙ ÄÅÊÓÔ×ÉÑ
-÷ÓÅ ÐÏÄÆÉÌØÔÒÙ ÉÍÅÀÔ ÏÂÝÉÅ ÏÐÃÉÉ, ÏÐÒÅÄÅÌÑÀÝÉÅ ÇÒÁÎÉÃÙ ÄÅÊÓÔ×ÉÑ:
+Задействует указанную цепочку подфильтров постобработки.
+Подфильтры должны быть отделены '/', и могут быть отключены указанием
+перед ними '\-'.
+Каждый подфильтр и некоторые опции имеют как короткое, так и длинное
+название, которые полностью взаимозаменяемы, т.е.\& dr/dering \- это
+одно и то же.
+.\" FIXME is translation correct? scope = границы действия
+Все подфильтры имеют общие опции, определяющие границы действия:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs a/autoq
-á×ÔÏÍÁÔÉÞÅÓËÉ ÏÔËÌÀÞÁÅÔ ÐÏÄÆÉÌØÔÒ, ÅÓÌÉ CPU ÓÌÉÛËÏÍ ÍÅÄÌÅÎÎÙÊ.
+Автоматически отключает подфильтр, если CPU слишком медленный.
 .IPs c/chrom
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÏÓÕÝÅÓÔ×ÌÑÔØ ÏÂÒÁÂÏÔËÕ × ÔÏÍ ÞÉÓÌÅ É Ã×ÅÔÎÏÓÔÎÏÊ ËÏÍÐÏÎÅÎÔÙ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ).
+Указывает осуществлять обработку в том числе и цветностной компоненты (по умолчанию).
 .IPs y/nochrom
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÏÓÕÝÅÓÔ×ÌÑÔØ ÏÂÒÁÂÏÔËÕ ÔÏÌØËÏ ÑÒËÏÓÔÎÏÊ ËÏÍÐÏÎÅÎÔÙ.
+Указывает осуществлять обработку только яркостной компоненты.
 .IPs n/noluma
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÏÓÕÝÅÓÔ×ÌÑÔØ ÏÂÒÁÂÏÔËÕ ÔÏÌØËÏ Ã×ÅÔÎÏÓÔÎÏÊ ËÏÍÐÏÎÅÎÔÙ (ÂÅÚ ÑÒËÏÓÔÏÊ).
+Указывает осуществлять обработку только цветностной компоненты (без яркостой).
 .RE
 .PD 1
 .sp 1
 .RS
 .br
-.I úáíåþáîéå:
-\-pphelp ×Ù×ÏÄÉÔ ÓÐÉÓÏË ÄÏÓÔÕÐÎÙÈ ÐÏÄÆÉÌØÔÒÏ×.
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+\-pphelp выводит список доступных подфильтров.
 .sp 1
-äÏÓÔÕÐÎÙÅ ÐÏÄÆÉÌØÔÒÙ:
+Доступные подфильтры:
 .RE
 .RSs
 .IPs hb/hdeblock[:difference[:flatness]]
-ÆÉÌØÔÒ ÇÏÒÉÚÏÎÔÁÌØÎÏÇÏ deblocking'Á
+фильтр горизонтального deblocking'а
 .RSss
-<difference>: æÁËÔÏÒ ÒÁÚÌÉÞÉÑ, ÇÄÅ ÂÏÌØÛÉÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÏÚÎÁÞÁÀÔ
-ÂÏÌÅÅ ÓÉÌØÎÙÊ deblocking (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 32).
+<difference>: Фактор различия, где большие значения означают
+более сильный deblocking (по умолчанию: 32).
 .br
-<flatness>: ðÏÒÏÇ ÔÏÌÝÉÎÙ, ÇÄÅ ÍÅÎØÛÉÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÏÚÎÁÞÁÀÔ
-ÂÏÌÅÅ ÓÉÌØÎÙÊ deblocking (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 39).
+<flatness>: Порог толщины, где меньшие значения означают
+более сильный deblocking (по умолчанию: 39).
 .REss
 .IPs vb/vdeblock[:difference[:flatness]]
-ÆÉÌØÔÒ ×ÅÒÔÉËÁÌØÎÏÇÏ deblocking'Á
+фильтр вертикального deblocking'а
 .RSss
-<difference>: æÁËÔÏÒ ÒÁÚÌÉÞÉÑ, ÇÄÅ ÂÏÌØÛÉÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÏÚÎÁÞÁÀÔ
-ÂÏÌÅÅ ÓÉÌØÎÙÊ deblocking (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 32).
+<difference>: Фактор различия, где большие значения означают
+более сильный deblocking (по умолчанию: 32).
 .br
-<flatness>: ðÏÒÏÇ ÔÏÌÝÉÎÙ, ÇÄÅ ÍÅÎØÛÉÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÏÚÎÁÞÁÀÔ
-ÂÏÌÅÅ ÓÉÌØÎÙÊ deblocking (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 39).
+<flatness>: Порог толщины, где меньшие значения означают
+более сильный deblocking (по умолчанию: 39).
 .REss
 .IPs ha/hadeblock[:difference[:flatness]]
-ÆÉÌØÔÒ ÔÝÁÔÅÌØÎÏÇÏ ÇÏÒÉÚÏÎÔÁÌØÎÏÇÏ deblocking'Á
+фильтр тщательного горизонтального deblocking'а
 .RSss
-<difference>: æÁËÔÏÒ ÒÁÚÌÉÞÉÑ, ÇÄÅ ÂÏÌØÛÉÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÏÚÎÁÞÁÀÔ
-ÂÏÌÅÅ ÓÉÌØÎÙÊ deblocking (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 32).
+<difference>: Фактор различия, где большие значения означают
+более сильный deblocking (по умолчанию: 32).
 .br
-<flatness>: ðÏÒÏÇ ÔÏÌÝÉÎÙ, ÇÄÅ ÍÅÎØÛÉÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÏÚÎÁÞÁÀÔ
-ÂÏÌÅÅ ÓÉÌØÎÙÊ deblocking (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 39).
+<flatness>: Порог толщины, где меньшие значения означают
+более сильный deblocking (по умолчанию: 39).
 .REss
 .IPs va/vadeblock[:difference[:flatness]]
-ÆÉÌØÔÒ ÔÝÁÔÅÌØÎÏÇÏ ×ÅÒÔÉËÁÌØÎÏÇÏ deblocking'Á
+фильтр тщательного вертикального deblocking'а
 .RSss
-<difference>: æÁËÔÏÒ ÒÁÚÌÉÞÉÑ, ÇÄÅ ÂÏÌØÛÉÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÏÚÎÁÞÁÀÔ
-ÂÏÌÅÅ ÓÉÌØÎÙÊ deblocking (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 32).
+<difference>: Фактор различия, где большие значения означают
+более сильный deblocking (по умолчанию: 32).
 .br
-<flatness>: ðÏÒÏÇ ÔÏÌÝÉÎÙ, ÇÄÅ ÍÅÎØÛÉÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÏÚÎÁÞÁÀÔ
-ÂÏÌÅÅ ÓÉÌØÎÙÊ deblocking (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 39).
+<flatness>: Порог толщины, где меньшие значения означают
+более сильный deblocking (по умолчанию: 39).
 .REss
 .sp 1
-æÉÌØÔÒÙ ÇÏÒÉÚÏÎÔÁÌØÎÏÇÏ É ×ÅÒÔÉËÁÌØÎÏÇÏ deblocking'Á
-ÉÓÐÏÌØÚÕÀÔ ÏÂÝÉÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ difference É flatness, ÔÁË ÞÔÏ
-×Ù ÎÅ ÍÏÖÅÔÅ ÕÓÔÁÎÏ×ÉÔØ ÒÁÚÌÉÞÎÙÅ ÇÏÒÉÚÏÎÔÁÌØÎÙÅ É ×ÅÒÔÉËÁÌØÎÙÅ
-ÐÏÒÏÇÉ.
+Фильтры горизонтального и вертикального deblocking'а
+используют общие значения difference и flatness, так что
+вы не можете установить различные горизонтальные и вертикальные
+пороги.
 .sp 1
 .IPs h1/x1hdeblock
-ÜËÓÐÅÒÉÍÅÎÔÁÌØÎÙÊ ÆÉÌØÔÒ ÇÏÒÉÚÏÎÔÁÌØÎÏÇÏ deblocking'Á
+экспериментальный фильтр горизонтального deblocking'а
 .IPs v1/x1vdeblock
-ÜËÓÐÅÒÉÍÅÎÔÁÌØÎÙÊ ÆÉÌØÔÒ ×ÅÒÔÉËÁÌØÎÏÇÏ deblocking'Á
+экспериментальный фильтр вертикального deblocking'а
 .IPs dr/dering
-ÆÉÌØÔÒ ÕÄÁÌÅÎÉÑ ÏÒÅÏÌÁ ÎÁ ÇÒÁÎÉÃÅ Ã×ÅÔÏ×
-.IPs tn/tmpnoise[:ÐÏÒÏÇ[:ÐÏÒÏÇ2[:ÐÏÒÏÇ3]]]
-×ÒÅÍÅÎÎÏÊ ÆÉÌØÔÒ ÛÕÍÏÐÏÄÁ×ÌÅÎÉÑ
+фильтр удаления ореола на границе цветов
+.IPs tn/tmpnoise[:порог[:порог2[:порог3]]]
+временной фильтр шумоподавления
 .RSss
-<ÐÏÒÏÇ1>: ÂÏÌØÛÅ \-> ÓÉÌØÎÅÅ ÆÉÌØÔÒÁÃÉÑ
+<порог1>: больше \-> сильнее фильтрация
 .br
-<ÐÏÒÏÇ2>: ÂÏÌØÛÅ \-> ÓÉÌØÎÅÅ ÆÉÌØÔÒÁÃÉÑ
+<порог2>: больше \-> сильнее фильтрация
 .br
-<ÐÏÒÏÇ3>: ÂÏÌØÛÅ \-> ÓÉÌØÎÅÅ ÆÉÌØÔÒÁÃÉÑ
+<порог3>: больше \-> сильнее фильтрация
 .REss
 .IPs al/autolevels[:f/fullyrange]
-Á×ÔÏÍÁÔÉÞÅÓËÁÑ ËÏÒÒÅËÃÉÑ ÑÒËÏÓÔÉ / ËÏÎÔÒÁÓÔÎÏÓÔÉ
+автоматическая коррекция яркости / контрастности
 .RSss
-f/fullyrange: òÁÓÔÑÇÉ×ÁÅÔ ÑÒËÏÓÔÎÕÀ ËÏÍÐÏÎÅÎÔÕ ÄÏ (0\-255).
+f/fullyrange: Растягивает яркостную компоненту до (0\-255).
 .REss
 .IPs lb/linblenddeint
-ìÉÎÅÊÎÙÊ ÆÉÌØÔÒ ÄÅÉÎÔÅÒÓÅÊÓÉÎÇÁ blend, ÕÓÔÒÁÎÑÀÝÉÊ ÞÅÒÅÓÓÔÒÏÞÎÏÓÔØ ÚÁÄÁÎÎÏÇÏ
-ÂÌÏËÁ ÆÉÌØÔÒÕÑ ×ÓÅ ÌÉÎÉÉ ÆÉÌØÔÒÏÍ (1 2 1).
+Линейный фильтр деинтерсейсинга blend, устраняющий чересстрочность заданного
+блока фильтруя все линии фильтром (1 2 1).
 .IPs li/linipoldeint
-ìÉÎÅÊÎÙÊ ÆÉÌØÔÒ ÄÅÉÎÔÅÒÌÅÊÓÉÎÇÁ ÉÎÔÅÒÐÏÌÑÃÉÅÊ, ÕÓÔÒÁÎÑÀÝÉÊ ÞÅÒÅÓÓÔÒÏÞÎÏÓÔØ ÚÁÄÁÎÎÏÇÏ
-ÂÌÏËÁ ÌÉÎÅÊÎÏ ÉÎÔÅÒÐÏÌÉÒÕÑ ËÁÖÄÕÀ ×ÔÏÒÕÀ ÌÉÎÉÀ.
+Линейный фильтр деинтерлейсинга интерполяцией, устраняющий чересстрочность заданного
+блока линейно интерполируя каждую вторую линию.
 .IPs ci/cubicipoldeint
-ëÕÂÉÞÅÓËÉÊ ÆÉÌØÔÒ ÄÅÉÎÔÅÒÌÅÊÓÉÎÇÁ ÉÎÔÅÒÐÏÌÑÃÉÅÊ, ÕÓÔÒÁÎÑÀÝÉÊ ÞÅÒÅÓÓÔÒÏÞÎÏÓÔØ ÚÁÄÁÎÎÏÇÏ
-ÂÌÏËÁ ËÕÂÉÞÅÓËÉ ÉÎÔÅÒÐÏÌÉÒÕÑ ËÁÖÄÕÀ ×ÔÏÒÕÀ ÌÉÎÉÀ.
+Кубический фильтр деинтерлейсинга интерполяцией, устраняющий чересстрочность заданного
+блока кубически интерполируя каждую вторую линию.
 .IPs md/mediandeint
-æÉÌØÔÒ ÄÅÉÎÔÅÒÌÅÊÓÉÎÇÁ median, ÕÓÔÒÁÎÑÀÝÉÊ ÞÅÒÅÓÓÔÒÏÞÎÏÓÔØ ÚÁÄÁÎÎÏÇÏ
-ÂÌÏËÁ, ÐÒÉÍÅÎÑÑ ÆÉÌØÔÒ median Ë ËÁÖÄÏÊ ×ÔÏÒÏÊ ÌÉÎÉÉ.
+Фильтр деинтерлейсинга median, устраняющий чересстрочность заданного
+блока, применяя фильтр median к каждой второй линии.
 .IPs fd/ffmpegdeint
-æÉÌØÔÒ ÄÅÉÎÔÅÒÌÅÊÓÉÎÇÁ FFmpeg, ÕÓÔÒÁÎÑÀÝÉÊ ÞÅÒÅÓÓÔÒÏÞÎÏÓÔØ ÚÁÄÁÎÎÏÇÏ
-ÂÌÏËÁ ÆÉÌØÔÒÕÑ ËÁÖÄÕÀ ×ÔÏÒÕÀ ÌÉÎÉÉ ÆÉÌØÔÒÏÍ (\-1 4 2 4 \-1).
+Фильтр деинтерлейсинга FFmpeg, устраняющий чересстрочность заданного
+блока фильтруя каждую вторую линии фильтром (\-1 4 2 4 \-1).
 .IPs l5/lowpass5
-÷ÅÒÔÉËÁÌØÎÏ ÐÒÉÍÅÎÑÅÍÙÊ ÎÉÚËÏÞÁÓÔÏÔÎÙÊ ÆÉÌØÔÒ ÄÅÉÎÔÅÒÌÅÊÓÉÎÇÁ FIR,
-ÕÓÔÒÁÎÑÀÝÉÊ ÞÅÒÅÓÓÔÒÏÞÎÏÓÔØ ÚÁÄÁÎÎÏÇÏ, ÆÉÌØÔÒÕÑ ×ÓÅ ÌÉÎÉÉ
-ÆÉÌØÔÒÏÍ (\-1 2 6 2 \-1).
+Вертикально применяемый низкочастотный фильтр деинтерлейсинга FIR,
+устраняющий чересстрочность заданного, фильтруя все линии
+фильтром (\-1 2 6 2 \-1).
 .IPs fq/forceQuant[:quantizer]
-ðÅÒÅÏÐÒÅÄÅÌÑÅÔ ÔÁÂÌÉÃÕ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÎÉÑ ÉÓÔÏÞÎÉËÁ ÕËÁÚÁÎÎÙÍ ×ÁÍÉ ÐÏÓÔÏÑÎÎÙÍ
-Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌÅÍ.
+Переопределяет таблицу квантования источника указанным вами постоянным
+квантователем.
 .RSss
-<quantizer>: ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÙÊ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌØ
+<quantizer>: используемый квантователь
 .REss
 .IPs de/default
-ËÏÍÂÉÎÁÃÉÑ pp ÆÉÌØÔÒÏ× ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ (hb:a,vb:a,dr:a)
+комбинация pp фильтров по умолчанию (hb:a,vb:a,dr:a)
 .IPs fa/fast
-ÂÙÓÔÒÁÑ ËÏÍÂÉÎÁÃÉÑ pp ÆÉÌØÔÒÏ× (h1:a,v1:a,dr:a)
+быстрая комбинация pp фильтров (h1:a,v1:a,dr:a)
 .IPs "ac\ \ \ "
 high quality pp filter combination (ha:a:128:7,va:a,dr:a)
-×ÙÓÏËÏËÁÞÅÓÔ×ÅÎÎÁÑ ËÏÍÂÉÎÁÃÉÑ pp ÆÉÌØÔÒÏ× (ha:a:128:7,va:a,dr:a)
+высококачественная комбинация pp фильтров (ha:a:128:7,va:a,dr:a)
 .RE
 .RS
 .sp 1
-.I ðòéíåò:
+.I ПРИМЕР:
 .RE
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-vf pp=hb/vb/dr/al"
-ÇÏÒÉÚÏÎÔÁÌØÎÙÊ É ×ÅÒÔÉËÁÌØÎÙÊ deblocking, ÕÓÔÒÁÎÅÎÉÅ ÏÒÅÏÌÁ É
-Á×ÔÏÍÁÔÉÞÅÓËÁÑ ËÏÒÒÅËÃÉÑ ÑÒËÏÓÔÉ/\:ËÏÎÔÒÁÓÔÁ
+горизонтальный и вертикальный deblocking, устранение ореола и
+автоматическая коррекция яркости/\:контраста
 .IPs "\-vf pp=de/\-al"
-ÆÉÌØÔÒÙ ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ ÂÅÚ ËÏÒÒÅËÃÉÉ ÑÒËÏÓÔÉ/\:ËÏÎÔÒÁÓÔÁ
+фильтры по умолчанию без коррекции яркости/\:контраста
 .IPs "\-vf pp=default/tmpnoise:1:2:3"
-.\" FIXME termporal denoiser = ×ÒÅÍÅÎÎÏÅ ÕÓÔÒÁÎÅÎÉÅ ÛÕÍÁ
-úÁÄÅÊÓÔ×ÕÅÔ ÆÉÌØÔÒÙ ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ É ×ÒÅÍÅÎÎÏÅ ÕÓÔÒÁÎÅÎÉÅ ÛÕÍÁ.
+.\" FIXME termporal denoiser = временное устранение шума
+Задействует фильтры по умолчанию и временное устранение шума.
 .IPs "\-vf pp=hb:y/vb:a"
-çÏÒÉÚÏÎÔÁÌØÎÙÊ deblocking ÔÏÌØËÏ ÄÌÑ ÑÒËÏÓÔÎÏÊ ËÏÍÐÏÎÅÎÔÙ, É
-Á×ÔÏÍÁÔÉÞÅÓËÉ ×ËÌÀÞÁÅÔ ÉÌÉ ×ÙËÌÀÞÁÅÔ ×ÅÒÔÉËÁÌØÎÙÊ deblocking
-× ÚÁ×ÉÓÉÍÏÓÔÉ ÏÔ ÚÁÇÒÕÖÅÎÎÏÓÔÉ CPU.
+Горизонтальный deblocking только для яркостной компоненты, и
+автоматически включает или выключает вертикальный deblocking
+в зависимости от загруженности CPU.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B spp[=ËÁÞÅÓÔ×Ï[:qp[:ÒÅÖÉÍ]]]
+.B spp[=качество[:qp[:режим]]]
 .\" FIXME is translation correct ?
 .\" Simple postprocessing filter that compresses and decompresses the
 .\" image at several (or \- in the case of quality level 6 \- all)
 .\" shifts and averages the results.
-ðÒÏÓÔÏÊ ÆÉÌØÔÒ ÐÏÓÔÏÂÒÁÂÏÔËÉ ÓÖÉÍÁÀÝÉÊ É ÒÁÚÖÉÍÁÀÝÉÊ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÅ
-ÎÅÓËÏÌØËÉÍÉ (ÉÌÉ \- × ÓÌÕÞÁÅ ËÁÞÅÓÔ×Á 6 \- ×ÓÅÍÉ) ÓÄ×ÉÇÁÍÉ É
-ÕÓÒÅÄÎÑÀÝÉÊ ÒÅÚÕÌØÔÁÔÙ.
+Простой фильтр постобработки сжимающий и разжимающий изображение
+несколькими (или \- в случае качества 6 \- всеми) сдвигами и
+усредняющий результаты.
 .RSs
-.IPs <ËÁÞÅÓÔ×Ï>
-0\-6 (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 3)
+.IPs <качество>
+0\-6 (по умолчанию: 3)
 .IPs "<qp>\ "
-ðÒÉÎÕÄÉÔÅÌØÎÏ ÕÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÐÁÒÁÍÅÔÒ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÎÉÑ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0,
-ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔ QP ÉÚ ×ÉÄÅÏ).
-.IPs <ÒÅÖÉÍ>
-0: ÖÅÓÔËÏÅ ÏÐÒÅÄÅÌÅÎÉÅ ÐÏÒÏÇÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ)
+Принудительно устанавливает параметр квантования (по умолчанию: 0,
+использует QP из видео).
+.IPs <режим>
+0: жесткое определение порога (по умолчанию)
 .br
-1: ÍÑÇËÏÅ ÏÐÒÅÄÅÌÅÎÉÅ ÐÏÒÏÇÁ (ÌÕÞÛÅÅ ÕÓÔÒÁÎÅÎÉÅ ÏÒÅÏÌÁ, ÎÏ ÓÉÌØÎÅÅ ÒÁÚÍÙ×ÁÎÉÅ)
+1: мягкое определение порога (лучшее устранение ореола, но сильнее размывание)
 .br
-4: ËÁË 0, ÎÏ ÔÁËÖÅ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔ QP B\-ËÁÄÒÏ× (ÍÏÖÅÔ ÐÒÉ×ÅÓÔÉ Ë ÍÅÒÃÁÎÉÀ)
+4: как 0, но также использует QP B\-кадров (может привести к мерцанию)
 .br
-5: ËÁË 1, ÎÏ ÔÁËÖÅ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔ QP B\-ËÁÄÒÏ× (ÍÏÖÅÔ ÐÒÉ×ÅÓÔÉ Ë ÍÅÒÃÁÎÉÀ)
+5: как 1, но также использует QP B\-кадров (может привести к мерцанию)
 .RE
 .
 .TP
-.B uspp[=ËÁÞÅÓÔ×Ï[:qp]]
+.B uspp[=качество[:qp]]
 .\" FIXME is translation correct?
 .\" Ultra simple & slow postprocessing filter that compresses and
 .\" decompresses the image at several (or \- in the case of quality
 .\" level 8 \- all) shifts and averages the results.
-õÌØÔÒÁ ÐÒÏÓÔÏÊ & ÍÅÄÌÅÎÎÙÊ ÆÉÌØÔÒ ÐÏÓÔÏÂÒÁÂÏÔËÉ,
-ÓÖÉÍÁÀÝÉÊ É ÒÁÚÖÉÍÁÀÝÉÊ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÅ
-ÎÅÓËÏÌØËÉÍÉ (ÉÌÉ \- × ÓÌÕÞÁÅ ËÁÞÅÓÔ×Á 8 \- ×ÓÅÍÉ) ÓÄ×ÉÇÁÍÉ É
-ÕÓÒÅÄÎÑÀÝÉÊ ÒÅÚÕÌØÔÁÔÙ.
-ïÎ ÏÔÌÉÞÁÅÔÓÑ ÏÔ spp ÔÅÍ, ÞÔÏ uspp ÎÁ ÓÁÍÏÍ ÄÅÌÅ × ËÁÖÄÏÍ
-ÓÌÕÞÁÅ ËÏÄÉÒÕÅÔ & ÄÅËÏÄÉÒÕÅÔ Ó ÐÏÍÏÝØÀ Snow ÉÚ
-libavcodec, × ÔÏ ×ÒÅÍÑ ËÁË spp ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔ ÔÏÌØËÏ
-×ÓÔÒÏÅÎÎÙÊ ÕÐÒÏÝÅÎÎÙÊ 8x8 DCT, ÐÏÈÏÖÉÊ ÎÁ MJPEG.
+Ультра простой & медленный фильтр постобработки,
+сжимающий и разжимающий изображение
+несколькими (или \- в случае качества 8 \- всеми) сдвигами и
+усредняющий результаты.
+Он отличается от spp тем, что uspp на самом деле в каждом
+случае кодирует & декодирует с помощью Snow из
+libavcodec, в то время как spp использует только
+встроенный упрощенный 8x8 DCT, похожий на MJPEG.
 .RSs
-.IPs <ËÁÞÅÓÔ×Ï>
-0\-8 (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 3)
+.IPs <качество>
+0\-8 (по умолчанию: 3)
 .IPs "<qp>\ "
-ðÒÉÎÕÄÉÔÅÌØÎÏ ÕÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÐÁÒÁÍÅÔÒ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÎÉÑ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0,
-ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔ QP ÉÚ ×ÉÄÅÏ).
+Принудительно устанавливает параметр квантования (по умолчанию: 0,
+использует QP из видео).
 .RE
 .
 .TP
-.B fspp[=ËÁÞÅÓÔ×Ï[:qp[:ÓÉÌÁ[:bframes]]]]
-ÂÏÌÅÅ ÂÙÓÔÒÁÑ ×ÅÒÓÉÑ ÐÒÏÓÔÏÇÏ ÆÉÌØÔÒÁ ÐÏÓÔÏÂÒÁÂÏÔËÉ
+.B fspp[=качество[:qp[:сила[:bframes]]]]
+более быстрая версия простого фильтра постобработки
 .RSs
-.IPs <ËÁÞÅÓÔ×Ï>
-4\-5 (ÔÏÖÅ, ÞÔÏ É Õ spp; ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 4)
+.IPs <качество>
+4\-5 (тоже, что и у spp; по умолчанию: 4)
 .IPs "<qp>\ "
-ðÒÉÎÕÄÉÔÅÌØÎÏ ÕÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÐÁÒÁÍÅÔÒ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÎÉÑ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0,
-ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔ QP ÉÚ ×ÉÄÅÏ).
+Принудительно устанавливает параметр квантования (по умолчанию: 0,
+использует QP из видео).
 .IPs <\-15\-32>
-óÉÌÁ ÆÉÌØÔÒÁ, ÍÅÎØÛÉÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÏÚÎÁÞÁÀÔ ÂÏÌØÛÕÀ ÄÅÔÁÌÉÚÁÃÉÀ, ÎÏ ÔÁËÖÅ
-ÂÏÌØÛÅÅ ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ÉÓËÁÖÅÎÉÊ, × ÔÏ ×ÒÅÍÑ ËÁË ÂÏÌØÛÉÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÄÅÌÁÀÔ
-ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÅ ÂÏÌÅÅ ÇÌÁÄËÉÍ, ÎÏ ÒÁÚÍÙÔÙÍ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ:
-0 \- PSNR ÏÐÔÉÍÁÌØÎÏ).
+Сила фильтра, меньшие значения означают большую детализацию, но также
+большее количество искажений, в то время как большие значения делают
+изображение более гладким, но размытым (по умолчанию:
+0 \- PSNR оптимально).
 .IPs <bframes>
-0: ÎÅ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ QP ÉÚ B\-ËÁÄÒÏ× (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ)
+0: не использовать QP из B\-кадров (по умолчанию)
 .br
-1: ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ QP ÉÚ B\-ËÁÄÒÏ× ÔÏÖÅ (ÍÏÖÅÔ ÐÒÉ×ÅÓÔÉ Ë ÍÅÒÃÁÎÉÀ)
+1: использовать QP из B\-кадров тоже (может привести к мерцанию)
 .RE
 .
 .TP
-.B pp7[=qp[:ÒÅÖÉÍ]]
-÷ÁÒÉÁÎÔ spp ÆÉÌØÔÒÁ, ÐÏÈÏÖÉÊ ÎÁ spp=6 Ó 7 ÔÏÞÅÞÎÙÍ DCT, ÇÄÅ ÐÏÓÌÅ
-IDCT ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ ÔÏÌØËÏ ÃÅÎÔÒÁÌØÎÙÊ ÏÂÒÁÚÅÃ.
+.B pp7[=qp[:режим]]
+Вариант spp фильтра, похожий на spp=6 с 7 точечным DCT, где после
+IDCT используется только центральный образец.
 .RSs
 .IPs <qp>
-ðÒÉÎÕÄÉÔÅÌØÎÏ ÕÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÐÁÒÁÍÅÔÒ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÎÉÑ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0,
-ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔ QP ÉÚ ×ÉÄÅÏ).
-.IPs <ÒÅÖÉÍ>
-0: ÖÅÓÔËÏÅ ÏÐÒÅÄÅÌÅÎÉÅ ÐÏÒÏÇÁ
+Принудительно устанавливает параметр квантования (по умолчанию: 0,
+использует QP из видео).
+.IPs <режим>
+0: жесткое определение порога
 .br
-1: ÍÑÇËÏÅ ÏÐÒÅÄÅÌÅÎÉÅ ÐÏÒÏÇÁ (ÌÕÞÛÅÅ ÕÓÔÒÁÎÅÎÉÅ ÏÒÅÏÌÁ, ÎÏ ÓÉÌØÎÅÅ ÒÁÚÍÙ×ÁÎÉÅ)
+1: мягкое определение порога (лучшее устранение ореола, но сильнее размывание)
 .br
-2: ÓÒÅÄÎÅÅ ÏÐÒÅÄÅÌÅÎÉÅ ÐÏÒÏÇÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ, ÌÕÞÛÉÅ ÒÅÚÕÌØÔÁÔÙ)
+2: среднее определение порога (по умолчанию, лучшие результаты)
 .RE
 .
 .TP
-.B qp=×ÙÒÁÖÅÎÉÅ
-ÆÉÌØÔÒ ÉÚÍÅÎÅÎÉÑ ÐÁÒÁÍÅÔÒÁ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÎÉÑ (QP)
+.B qp=выражение
+фильтр изменения параметра квантования (QP)
 .RSs
-.IPs <×ÙÒÁÖÅÎÉÅ>
-ÎÅËÏÔÏÒÏÅ ×ÙÒÁÖÅÎÉÅ, ÎÁÐÏÄÏÂÉÅ "2+2*sin(PI*qp)"
+.IPs <выражение>
+некоторое выражение, наподобие "2+2*sin(PI*qp)"
 .RE
 .
 .TP
 .B "test\ \ \ "
-çÅÎÅÒÉÒÕÅÔ ÒÁÚÌÉÞÎÙÅ ÔÅÓÔÏ×ÙÅ ÛÁÂÌÏÎÙ.
+Генерирует различные тестовые шаблоны.
 .
 .TP
-.B geq=×ÙÒÁÖÅÎÉÅ
-ÆÉÌØÔÒ ÉÚÍÅÎÅÎÉÑ ÏÂÝÅÊ ÆÏÒÍÕÌÙ
+.B geq=выражение
+фильтр изменения общей формулы
 .RSs
-.IPs <×ÙÒÁÖÅÎÉÅ>
-îÅËÏÔÏÒÏÅ ×ÙÒÁÖÅÎÉÅ, ÎÁÐÒÉÍÅÒ 'p(W\-X\\,Y)' ÄÌÑ ÚÅÒËÁÌØÎÏÇÏ ÏÔÏÂÒÁÖÅÎÉÑ ÐÏ
-ÇÏÒÉÚÏÎÔÁÌÉ. äÌÑ ÕÌÕÞÛÅÎÉÑ ÞÉÔÁÅÍÏÓÔÉ ÍÏÖÎÏ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÐÒÏÂÅÌÙ.
-÷ÏÔ ÓÐÉÓÏË ËÏÎÓÔÁÎÔ, ËÏÔÏÒÙÅ ÍÏÖÎÏ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ × ×ÙÒÁÖÅÎÉÉ:
+.IPs <выражение>
+Некоторое выражение, например 'p(W\-X\\,Y)' для зеркального отображения по
+горизонтали. Для улучшения читаемости можно использовать пробелы.
+Вот список констант, которые можно использовать в выражении:
 .RSss
-PI: ÞÉÓÌÏ pi
+PI: число pi
 .br
-E: ÞÉÓÌÏ e
+E: число e
 .br
-X / Y: ËÏÏÒÄÉÎÁÔÙ ÔÅËÕÝÅÇÏ ÓÜÍÐÌÁ
+X / Y: координаты текущего сэмпла
 .br
-W / H: ÛÉÒÉÎÁ É ×ÙÓÏÔÁ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÑ
+W / H: ширина и высота изображения
 .br
 .\" FIXME is translation correct?
 .\" width/height scale depending on the currently filtered plane
-SW / SH: ÍÁÓÛÔÁ ÐÏ ÛÉÒÉÎÅ/×ÙÓÏÔÅ, ÚÁ×ÉÓÑÝÉÊ ÏÔ ÏÂÒÁÂÁÔÙ×ÁÅÍÏÊ × ÄÁÎÎÙÊ ÍÏÍÅÎÔ
-ÐÌÏÓËÏÓÔÉ [plane], ÎÁÐÒÉÍÅÒ 1,1 É 0.5,0.5 ÄÌÑ YUV 4:2:0.
+SW / SH: масштаб по ширине/высоте, зависящий от обрабатываемой в данный момент
+плоскости [plane], например 1,1 и 0.5,0.5 для YUV 4:2:0.
 .br
-p(x,y): ×ÏÚ×ÒÁÝÁÅÔ ÚÎÁÞÅÎÉÅ ÐÉËÓÅÌÁ × ÐÏÚÉÃÉÉ x/y ÔÅËÕÝÅÊ ÐÌÏÓËÏÓÔÉ [plane].
+p(x,y): возвращает значение пиксела в позиции x/y текущей плоскости [plane].
 .REss
 .RE
 .
 .TP
-.B rgbtest[=ÛÉÒÉÎÁ:×ÙÓÏÔÁ]
-çÅÎÅÒÉÒÕÅÔ ÛÁÂÌÏÎ ÔÅÓÔÉÒÏ×ÁÎÉÑ RGB, ÐÏÌÅÚÎÙÊ ÄÌÑ ÏÐÒÅÄÅÌÅÎÉÑ ÐÒÏÂÌÅÍ
-Ó RGB É BGR.
-÷Ù ÄÏÌÖÎÙ ×ÉÄÅÔØ ËÒÁÓÎÙÅ, ÚÅÌÅÎÙÅ É ÓÉÎÉÅ ÐÏÌÏÓÙ ÏÔ ×ÅÒÈÁ ÄÏ ÎÉÚÁ.
+.B rgbtest[=ширина:высота]
+Генерирует шаблон тестирования RGB, полезный для определения проблем
+с RGB и BGR.
+Вы должны видеть красные, зеленые и синие полосы от верха до низа.
 .RSs
-.IPs <ÛÉÒÉÎÁ>
-öÅÌÁÅÍÁÑ ÛÉÒÉÎÁ ÓÇÅÎÅÒÉÒÏ×ÁÎÎÏÇÏ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÑ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0).
-0 ÏÚÎÁÞÁÅÔ ÛÉÒÉÎÕ ÉÓÈÏÄÎÏÇÏ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÑ.
+.IPs <ширина>
+Желаемая ширина сгенерированного изображения (по умолчанию: 0).
+0 означает ширину исходного изображения.
 .br
-.IPs <×ÙÓÏÔÁ>
-öÅÌÁÅÍÁÑ ×ÙÓÏÔÁ ÓÇÅÎÅÒÉÒÏ×ÁÎÎÏÇÏ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÑ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0).
-0 ÏÚÎÁÞÁÅÔ ×ÙÓÏÔÕ ÉÓÈÏÄÎÏÇÏ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÑ.
+.IPs <высота>
+Желаемая высота сгенерированного изображения (по умолчанию: 0).
+0 означает высоту исходного изображения.
 .RE
 .
 .TP
-.B lavc[=ËÁÞÅÓÔ×Ï:fps]
-âÙÓÔÒÏÅ ÐÒÏÇÒÁÍÍÎÏÅ ÐÒÅÏÂÒÁÚÏ×ÁÎÉÅ ÉÚ YV12 × MPEG\-1 Ó ÐÏÍÏÝØÀ libavcodec ÄÌÑ
-ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÑ Ó DVB/\:DXR3/\:IVTV/\:V4L2.
+.B lavc[=качество:fps]
+Быстрое программное преобразование из YV12 в MPEG\-1 с помощью libavcodec для
+использования с DVB/\:DXR3/\:IVTV/\:V4L2.
 .RSs
-.IPs <ËÁÞÅÓÔ×Ï>
-1\-31: ÆÉËÓÉÒÏ×ÁÎÎÙÊ qscale
+.IPs <качество>
+1\-31: фиксированный qscale
 .br
-32\-:  ÆÉËÓÉÒÏ×ÁÎÎÙÊ ÂÉÔÐÏÔÏË × ËÉÌÏÂÉÔÁÈ
+32\-:  фиксированный битпоток в килобитах
 .IPs <fps>
-ðÒÉÎÕÄÉÔÅÌØÎÏ ÕÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ×ÙÈÏÄÎÏÊ fps (×ÅÝÅÓÔ×ÅÎÎÏÅ ÞÉÓÌÏ)
-(ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0, ÏÐÒÅÄÅÌÑÅÔÓÑ Á×ÔÏÍÁÔÉÞÅÓËÉ ÎÁ ÏÓÎÏ×Å ×ÙÓÏÔÙ)
+Принудительно устанавливает выходной fps (вещественное число)
+(по умолчанию: 0, определяется автоматически на основе высоты)
 .RE
 .
 .TP
-.B dvbscale[=ÐÒÏÐÏÒÃÉÉ]
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÏÐÔÉÍÁÌØÎÏÅ ÍÁÓÛÔÁÂÉÒÏ×ÁÎÉÅ ÄÌÑ DVB ËÁÒÔ,
-ÁÐÐÁÒÁÔÎÏÅ ÍÁÓÛÔÁÂÉÒÏ×ÁÎÉÅ ÐÏ ÏÓÉ x É ÐÒÏÇÒÁÍÍÎÙÊ ÒÁÓÞÅÔ ÍÁÓÛÔÁÂÁ ÐÏ ÏÓÉ y
-ÄÌÑ ÓÏÈÒÁÎÅÎÉÑ ÐÒÏÐÏÒÃÉÊ. éÍÅÅÔ ÓÍÙÓÌ ÔÏÌØËÏ × ËÏÍÂÉÎÁÃÉÉ Ó expand É scale.
+.B dvbscale[=пропорции]
+Устанавливает оптимальное масштабирование для DVB карт,
+аппаратное масштабирование по оси x и программный расчет масштаба по оси y
+для сохранения пропорций. Имеет смысл только в комбинации с expand и scale.
 .RSs
-.IPs <ÐÒÏÐÏÒÃÉÉ>
-ëÏÎÔÒÏÌÉÒÕÅÔ ËÏÜÆÆÉÃÉÅÎÔ ÐÒÏÐÏÒÃÉÊ, ×ÙÞÉÓÌÑÊÔÅ ËÁË DVB_HEIGHT*ASPECTRATIO (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ:
-576*4/3=768), ÄÌÑ 16:9 TV ÕÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÊÔÅ ÅÇÏ × 576*(16/9)=1024.
+.IPs <пропорции>
+Контролирует коэффициент пропорций, вычисляйте как DVB_HEIGHT*ASPECTRATIO (по умолчанию:
+576*4/3=768), для 16:9 TV устанавливайте его в 576*(16/9)=1024.
 .RE
 .sp 1
 .RS
-.I ðòéíåò:
+.I ПРИМЕР:
 .RE
 .PD 0
 .RSs
@@ -6334,158 +6333,158 @@ FIXME: Explain what this does.
 .
 .TP
 .B noise[=luma[u][t|a][h][p]:chroma[u][t|a][h][p]]
-äÏÂÁ×ÌÑÅÔ ÛÕÍ.
+Добавляет шум.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <0\-100>
-ÛÕÍ × ÑÒËÏÓÔÎÏÊ ËÏÍÐÏÎÅÎÔÅ
+шум в яркостной компоненте
 .IPs <0\-100>
-ÛÕÍ × Ã×ÅÔÏ×ÏÊ ËÏÍÐÏÎÅÎÔÅ
+шум в цветовой компоненте
 .IPs u
-ÏÄÎÏÏÂÒÁÚÎÙÊ ÛÕÍ (ÄÒÕÇÉÍÉ ÓÌÏ×ÁÍÉ ÇÁÕÓÓÏ×)
+однообразный шум (другими словами гауссов)
 .IPs t
 .\" FIXME termporal noise
-×ÒÅÍÅÎÎÏÊ ÛÕÍ (ÏÂÒÁÚÅÃ ÛÕÍÁ ÍÅÎÑÅÔÓÑ ÍÅÖÄÕ ËÁÄÒÁÍÉ)
+временной шум (образец шума меняется между кадрами)
 .IPs a
 .\" FIXME termporal noise
-ÕÓÒÅÄÎÅÎÎÙÊ ×ÒÅÍÅÎÎÏÊ ÛÕÍ (ÂÏÌÅÅ ÇÌÁÄËÏ, ÎÏ ÍÅÄÌÅÎÎÅÅ)
+усредненный временной шум (более гладко, но медленнее)
 .IPs h
-×ÙÓÏËÏÅ ËÁÞÅÓÔ×Ï (ÎÅÍÎÏÇÏ ÌÕÞÛÅ ×ÙÇÌÑÄÉÔ, ÎÅÍÎÏÇÏ ÍÅÄÌÅÎÎÅÅ)
+высокое качество (немного лучше выглядит, немного медленнее)
 .IPs p
-ÓÍÅÛÉ×ÁÎÉÅ ÓÌÕÞÁÊÎÙÈ ÛÕÍÏ× Ó (ÐÏÞÔÉ)ÒÅÇÕÌÑÒÎÙÍ ÏÂÒÁÚÃÏÍ
+смешивание случайных шумов с (почти)регулярным образцом
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B denoise3d[=luma_spatial:chroma_spatial:luma_tmp:chroma_tmp]
-üÔÏÔ ÆÉÌØÔÒ ÎÁÃÅÌÅÎ ÎÁ ÕÍÅÎØÛÅÎÉÅ ÛÕÍÁ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÑ, ×ÙÄÁ×ÁÑ ÓÇÌÁÖÅÎÎÕÀ
-ËÁÒÔÉÎËÕ É ÄÅÌÁÑ ÎÅÐÏÄ×ÉÖÎÙÅ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÑ ÄÅÊÓÔ×ÉÔÅÌØÎÏ ÎÅÐÏÄ×ÉÖÎÙÍÉ
-(üÔÏ ÄÏÌÖÎÏ ÕÌÕÞÛÉÔØ ÓÖÉÍÁÅÍÏÓÔØ.).
+Этот фильтр нацелен на уменьшение шума изображения, выдавая сглаженную
+картинку и делая неподвижные изображения действительно неподвижными
+(Это должно улучшить сжимаемость.).
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <luma_spatial>
 .\" FIXME spatial luma strength
-ðÒÏÓÔÒÁÎÓÔ×ÅÎÎÁÑ ÕÓÔÏÊÞÉ×ÏÓÔØ ÑÒËÏÓÔÎÏÊ ËÏÍÐÏÎÅÎÔÙ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 4)
+Пространственная устойчивость яркостной компоненты (по умолчанию: 4)
 .IPs <chroma_spatial>
 .\" FIXME spatial chroma strength
-ðÒÏÓÔÒÁÎÓÔ×ÅÎÎÁÑ ÕÓÔÏÊÞÉ×ÏÓÔØ Ã×ÅÔÏ×ÏÊ ËÏÍÐÏÎÅÎÔÙ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 3)
+Пространственная устойчивость цветовой компоненты (по умолчанию: 3)
 .IPs <luma_tmp>
-×ÒÅÍÅÎÎÁÑ ÕÓÔÏÊÞÉ×ÏÓÔØ ÑÒËÏÓÔÎÏÊ ËÏÍÐÏÎÅÎÔÙ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 6)
+временная устойчивость яркостной компоненты (по умолчанию: 6)
 .IPs <chroma_tmp>
-×ÒÅÍÅÎÎÁÑ ÕÓÔÏÊÞÉ×ÏÓÔØ Ã×ÅÔÎÏÓÔÎÏÊ ËÏÍÐÏÎÅÎÔÙ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: luma_tmp*chroma_spatial/luma_spatial)
+временная устойчивость цветностной компоненты (по умолчанию: luma_tmp*chroma_spatial/luma_spatial)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B hqdn3d[=luma_spatial:chroma_spatial:luma_tmp:chroma_tmp]
-÷ÙÓÏËÏÔÏÞÎÁÑ/\:ËÁÞÅÓÔ×ÅÎÎÁÑ ×ÅÒÓÉÑ ÆÉÌØÔÒÁ denoise3d.
-ðÁÒÁÍÅÔÒÙ É ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÅ ÔÁËÏÅ ÖÅ.
+Высокоточная/\:качественная версия фильтра denoise3d.
+Параметры и использование такое же.
 .
 .TP
 .B ow[=depth[:luma_strength[:chroma_strength]]]
-ðÏÄÁ×ÉÔÅÌØ ÛÕÍÁ Overcomplete Wavelet.
+Подавитель шума Overcomplete Wavelet.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <depth>
-âÏÌØÛÉÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ depth ÂÕÄÕÔ ÓÉÌØÎÅÅ ÐÏÄÁ×ÌÑÔØ ÛÕÍÙ ÎÉÚËÏÞÁÓÔÏÔÎÙÈ ËÏÍÐÏÎÅÎÔ,
-ÎÏ ÚÁÍÅÄÌÑÔ ÒÁÂÏÔÕ ÆÉÌØÔÒÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 8).
+Большие значения depth будут сильнее подавлять шумы низкочастотных компонент,
+но замедлят работу фильтра (по умолчанию: 8).
 .IPs <luma_strength>
-ÑÒËÏÓÔÎÁÑ ÉÎÔÅÎÓÉ×ÎÏÓÔØ
+яркостная интенсивность
 .IPs <chroma_strength>
-Ã×ÅÔÎÏÓÔÎÁÑ ÉÎÔÅÎÓÉ×ÎÏÓÔØ
+цветностная интенсивность
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B eq[=ÑÒËÏÓÔØ:ËÏÎÔÒÁÓÔ] (õóôáòåìï)
-ðÒÏÇÒÁÍÍÎÙÊ ÜË×ÁÌÁÊÚÅÒ Ó ÉÎÔÅÒÁËÔÉ×ÎÙÍ ÕÐÒÁ×ÌÅÎÉÅÍ, ÁÎÁÌÏÇÉÞÎÙÊ ÁÐÐÁÒÁÔÎÏÍÕ,
-ÄÌÑ ËÁÒÔ, ÎÅ ÐÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÀÝÉÈ ÁÐÐÁÒÁÔÎÏÅ ÕÐÒÁ×ÌÅÎÉÅ ÑÒËÏÓÔØÀ É ËÏÎÔÒÁÓÔÏÍ.
-íÏÖÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØÓÑ c MEncoder, ÌÉÂÏ ÄÌÑ ÉÓÐÒÁ×ÌÅÎÉÑ ÐÌÏÈÏ ÏÃÉÆÒÏ×ÁÎÎÙÈ
-ÆÉÌØÍÏ×, ÌÉÂÏ ÎÅÂÏÌØÛÏÇÏ ÕÍÅÎØÛÅÎÉÑ ËÏÎÔÒÁÓÔÁ ÄÌÑ ÓËÒÙÔÉÑ ÉÓËÁÖÅÎÉÊ É ÐÏÌÕÞÅÎÉÑ
-ÍÅÎØÛÅÇÏ ÂÉÔÐÏÔÏËÁ.
+.B eq[=яркость:контраст] (УСТАРЕЛО)
+Программный эквалайзер с интерактивным управлением, аналогичный аппаратному,
+для карт, не поддерживающих аппаратное управление яркостью и контрастом.
+Может использоваться c MEncoder, либо для исправления плохо оцифрованных
+фильмов, либо небольшого уменьшения контраста для скрытия искажений и получения
+меньшего битпотока.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <\-100\-100>
-ÎÁÞÁÌØÎÁÑ ÑÒËÏÓÔØ
+начальная яркость
 .IPs <\-100\-100>
-ÎÁÞÁÌØÎÁÑ ËÏÎÔÒÁÓÔÎÏÓÔØ
+начальная контрастность
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B eq2[=ÇÁÍÍÁ:ËÏÎÔÒÁÓÔÎÏÓÔØ:ÑÒËÏÓÔØ:ÎÁÓÙÝÅÎÎÏÓÔØ:rg:gg:bg:weight]
-áÌØÔÅÒÎÁÔÉ×ÎÙÊ ÐÒÏÇÒÁÍÍÎÙÊ ÜË×ÁÌÁÊÚÅÒ, ÉÓÐÏÌØÚÕÀÝÉÊ ÔÁÂÌÉÃÙ ÐÏÉÓËÁ (ÏÞÅÎØ ÍÅÄÌÅÎÎÙÊ),
-ÄÏÐÏÌÎÉÔÅÌØÎÏ ÐÏÚ×ÏÌÑÀÝÉÊ ÄÅÌÁÔØ ËÏÒÒÅËÃÉÀ ÇÁÍÍÙ × ÄÏÐÏÌÎÅÎÉÅ Ë ÏÂÙÞÎÙÍ
-ÑÒËÏÓÔÉ É ËÏÎÔÒÁÓÔÎÏÓÔÉ.
-éÍÅÊÔÅ × ×ÉÄÕ, ÞÔÏ ÏÎ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔ ÔÏÔ ÖÅ MMX ÏÐÔÉÍÉÚÉÒÏ×ÁÎÎÙÊ ËÏÄ, ÞÔÏ
-É \-vf, ÅÓÌÉ ×ÓÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÇÁÍÍÙ ÒÁ×ÎÙ 1.0.
-ðÁÒÁÍÅÔÒÙ ÕËÁÚÙ×ÁÀÔÓÑ ËÁË ×ÅÝÅÓÔ×ÅÎÎÙÅ ÞÉÓÌÁ.
+.B eq2[=гамма:контрастность:яркость:насыщенность:rg:gg:bg:weight]
+Альтернативный программный эквалайзер, использующий таблицы поиска (очень медленный),
+дополнительно позволяющий делать коррекцию гаммы в дополнение к обычным
+яркости и контрастности.
+Имейте в виду, что он использует тот же MMX оптимизированный код, что
+и \-vf, если все значения гаммы равны 1.0.
+Параметры указываются как вещественные числа.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <0.1\-10>
-ÎÁÞÁÌØÎÏÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ ÇÁÍÍÙ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 1.0)
+начальное значение гаммы (по умолчанию: 1.0)
 .IPs <\-2\-2>
-ÎÁÞÁÌØÎÁÑ ËÏÎÔÒÁÓÔÎÏÓÔØ, ÇÄÅ ÏÔÒÉÃÁÔÅÌØÎÙÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÏÚÎÁÞÁÀÔ
-ÉÎ×ÅÒÔÉÒÏ×ÁÎÎÏÅ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÅ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 1.0)
+начальная контрастность, где отрицательные значения означают
+инвертированное изображение (по умолчанию: 1.0)
 negative image (default: 1.0)
 .IPs <\-1\-1>
-ÎÁÞÁÌØÎÁÑ ÑÒËÏÓÔØ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0.0)
+начальная яркость (по умолчанию: 0.0)
 .IPs <0\-3>
-ÎÁÞÁÌØÎÁÑ ÎÁÓÙÝÅÎÎÏÓÔØ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 1.0)
+начальная насыщенность (по умолчанию: 1.0)
 .IPs <0.1\-10>
-ÚÎÁÞÅÎÉÅ ÇÁÍÍÙ ÄÌÑ ËÒÁÓÎÏÊ ËÏÍÐÏÎÅÎÔÙ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 1.0)
+значение гаммы для красной компоненты (по умолчанию: 1.0)
 .IPs <0.1\-10>
-ÚÎÁÞÅÎÉÅ ÇÁÍÍÙ ÄÌÑ ÚÅÌÅÎÏÊ ËÏÍÐÏÎÅÎÔÙ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 1.0)
+значение гаммы для зеленой компоненты (по умолчанию: 1.0)
 .IPs <0.1\-10>
-ÚÎÁÞÅÎÉÅ ÇÁÍÍÙ ÄÌÑ ÓÉÎÅÊ ËÏÍÐÏÎÅÎÔÙ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 1.0)
+значение гаммы для синей компоненты (по умолчанию: 1.0)
 .IPs <0\-1>
-ðÁÒÁÍÅÔÒ weight ÍÏÖÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØÓÑ ÄÌÑ ÕÍÅÎØÛÅÎÉÑ ÜÆÆÅËÔÁ ×ÙÓÏËÉÈ ÚÎÁÞÅÎÉÊ
-ÇÁÍÍÙ ÎÁ Ó×ÅÔÌÙÈ ÏÂÌÁÓÔÑÈ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÑ, Ô.Å.\& ÐÒÅÄÏÔ×ÒÁÝÁÅÔ ÉÈ ÞÒÅÚÍÅÒÎÏÅ
-ÏÓ×ÅÔÌÅÎÉÅ É ÐÒÅ×ÒÁÝÅÎÉÅ × ÐÒÏÓÔÏÊ ÂÅÌÙÊ Ã×ÅÔ.
-úÎÁÞÅÎÉÅ 0.0 Ó×ÏÄÉÔ ÇÁÍÍÁ ËÏÒÒÅËÃÉÀ ÎÁ ÎÅÔ, × ÔÏ ×ÒÅÍÑ ËÁË 1.0 ÐÏÚ×ÏÌÑÅÔ
-ÄÅÊÓÔ×Ï×ÁÔØ ÅÊ × ÐÏÌÎÕÀ ÓÉÌÕ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 1.0).
+Параметр weight может использоваться для уменьшения эффекта высоких значений
+гаммы на светлых областях изображения, т.е.\& предотвращает их чрезмерное
+осветление и превращение в простой белый цвет.
+Значение 0.0 сводит гамма коррекцию на нет, в то время как 1.0 позволяет
+действовать ей в полную силу (по умолчанию: 1.0).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B hue[=hue:saturation]
-ðÒÏÇÒÁÍÍÎÙÊ ÜË×ÁÌÁÊÚÅÒ Ó ÉÎÔÅÒÁËÔÉ×ÎÙÍ ÕÐÒÁ×ÌÅÎÉÅÍ, ÁÎÁÌÏÇÉÞÎÙÊ ÁÐÐÁÒÁÔÎÏÍÕ,
-ÄÌÑ ËÁÒÔ/\:ÄÒÁÊ×ÅÒÏ×, ÎÅ ÐÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÀÝÉÈ ÁÐÐÁÒÁÔÎÏÅ ÕÐÒÁ×ÌÅÎÉÅ Ã×ÅÔÎÏÓÔØÀ
-É ÎÁÓÙÝÅÎÎÏÓÔØÀ.
+Программный эквалайзер с интерактивным управлением, аналогичный аппаратному,
+для карт/\:драйверов, не поддерживающих аппаратное управление цветностью
+и насыщенностью.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <\-180\-180>
-ÎÁÞÁÌØÎÁÑ Ã×ÅÔÎÏÓÔØ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0.0)
+начальная цветность (по умолчанию: 0.0)
 .IPs <\-100\-100>
-ÎÁÞÁÌØÎÁÑ ÎÁÓÙÝÅÎÎÏÓÔØ, ÇÄÅ ÏÔÒÉÃÁÔÅÌØÎÙÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÄÁÄÕÔ × ÒÅÚÕÌØÔÁÔÅ
-ÎÅÇÁÔÉ×ÎÕÀ Ã×ÅÔÎÏÓÔÎÕÀ ËÏÍÐÏÎÅÎÔÕ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 1.0).
+начальная насыщенность, где отрицательные значения дадут в результате
+негативную цветностную компоненту (по умолчанию: 1.0).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B halfpack[=f]
-ðÒÅÏÂÒÁÚÕÅÔ ÐÌÁÎÁÒÎÙÊ YUV 4:2:0 × ÕÐÁËÏ×ÁÎÎÊ 4:2:2 ÐÏÌÏ×ÉÎÎÏÊ ×ÙÓÏÔÙ, ÓÎÉÖÁÀÝÉÊ
-ÞÁÓÔÏÔÕ ÄÉÓËÒÅÔÉÚÁÃÉÉ [downsampling] ÑÒËÏÓÔÎÏÊ ËÏÍÐÏÎÅÎÔÙ, ÎÏ ÓÏÈÒÁÎÑÀÝÉÊ ×ÓÅ ÓÜÍÐÌÙ Ã×ÅÔÎÏÓÔÎÏÊ.
-ðÏÌÅÚÎÏ ÄÌÑ ×Ù×ÏÄÁ ÎÁ ÜËÒÁÎÙ Ó ÎÉÚËÉÍ ÒÁÚÒÅÛÅÎÉÅÍ, ËÏÇÄÁ ÁÐÐÁÒÁÔÎÙÊ ÍÏÄÕÌØ
-ÍÁÓÛÔÁÂÉÒÏ×ÁÎÉÑ [downscaling] ÐÌÏÈÏÇÏ ËÁÞÅÓÔ×Á ÉÌÉ ÎÅÄÏÓÔÕÐÅÎ.
-ôÁËÖÅ ÍÏÖÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØÓÑ ËÁË ÐÒÉÍÉÔÉ×ÎÙÊ ÍÏÄÕÌØ ÄÅÉÎÔÅÒÌÅÊÓÉÎÇÁ
-ÔÏÌØËÏ ÑÒËÏÓÔÎÏÊ ËÏÍÐÏÎÅÎÔÙ Ó ÏÞÅÎØ ÍÁÌÅÎØËÏÊ ÎÁÇÒÕÚËÏÊ ÎÁ CPU.
+Преобразует планарный YUV 4:2:0 в упакованнй 4:2:2 половинной высоты, снижающий
+частоту дискретизации [downsampling] яркостной компоненты, но сохраняющий все сэмплы цветностной.
+Полезно для вывода на экраны с низким разрешением, когда аппаратный модуль
+масштабирования [downscaling] плохого качества или недоступен.
+Также может использоваться как примитивный модуль деинтерлейсинга
+только яркостной компоненты с очень маленькой нагрузкой на CPU.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "<f>\ \ "
-ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ, halfpack ÕÓÒÅÄÎÑÅÔ ÐÁÒÙ ÌÉÎÉÊ ÐÒÉ ÕÍÅÎØÛÅÎÉÉ ÞÁÓÔÏÔÙ ÄÉÓËÒÅÔÉÚÁÃÉÉ
-[downsampling]. ìÀÂÙÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ, ÏÔÌÉÞÎÙÅ ÏÔ 0 É 1 ÄÁÀÔ ÐÏ×ÅÄÅÎÉÅ ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ (ÕÓÒÅÄÎÅÎÉÅ).
+по умолчанию, halfpack усредняет пары линий при уменьшении частоты дискретизации
+[downsampling]. Любые значение, отличные от 0 и 1 дают поведение по умолчанию (усреднение).
 .RSss
-0: éÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÔÏÌØËÏ ÞÅÔÎÙÅ ÌÉÎÉÉ ÐÒÉ downsampling.
+0: Использовать только четные линии при downsampling.
 .br
-1: éÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÔÏÌØËÏ ÎÅÞÅÔÎÙÅ ÌÉÎÉÉ ÐÒÉ downsampling.
+1: Использовать только нечетные линии при downsampling.
 .REss
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B ilpack[=ÒÅÖÉÍ]
-ëÏÇÄÁ ÞÅÒÅÓÓÔÒÏÞÎÏÅ ×ÉÄÅÏ ÓÏÄÅÒÖÉÔÓÑ × ÆÏÒÍÁÔÅ YUV 4:2:0,
+.B ilpack[=режим]
+Когда чересстрочное видео содержится в формате YUV 4:2:0,
 .\" FIXME is translation correct ?
 .\" chroma
 .\" interlacing does not line up properly due to vertical downsampling of
@@ -6493,21 +6492,21 @@ negative image (default: 1.0)
 .\" This filter packs the planar 4:2:0 data into YUY2 (4:2:2) format with
 .\" the chroma lines in their proper locations, so that in any given
 .\" scanline, the luma and chroma data both come from the same field.
-ÉÎÔÅÒÌÅÊÓÉÎÇ Ã×ÅÔÎÏÓÔÎÏÊ ËÏÍÐÏÎÅÎÔÙ ÎÅÐÒÁ×ÉÌØÎÏ ×ÙÓÔÒÁÉ×ÁÅÔ ÌÉÎÉÉ ÐÏ
-ÐÒÉÞÉÎÅ ×ÅÒÔÉËÁÌØÎÏÇÏ downsampling'Á Ã×ÅÔÎÏÓÔÎÙÈ ËÁÎÁÌÏ×.
-üÔÏÔ ÆÉÌØÔÒ ÕÐÁËÏ×Ù×ÁÅÔ ÐÌÁÎÁÒÎÙÅ 4:2:0 ÄÁÎÎÙÅ × YUY2 (4:2:2) ÆÏÒÍÁÔ Ó
-Ã×ÅÔÎÏÓÔÎÙÍÉ ÌÉÎÉÑÍÉ ÎÁ ÉÈ ÐÒÁ×ÉÌØÎÙÈ ÍÅÓÔÁÈ, ÔÁË, ÞÔÏ × ÌÀÂÏÊ
-ÓÔÒÏËÅ ÒÁÓÔÒÁ [scanline] ÄÁÎÎÙÅ Ï ÑÒËÏÓÔÉ É Ã×ÅÔÅ ÂÕÄÕÔ
-ÂÒÁÔØÓÑ ÉÚ ÏÄÎÏÇÏ É ÔÏÇÏ ÖÅ ÐÏÌÑ.
+интерлейсинг цветностной компоненты неправильно выстраивает линии по
+причине вертикального downsampling'а цветностных каналов.
+Этот фильтр упаковывает планарные 4:2:0 данные в YUY2 (4:2:2) формат с
+цветностными линиями на их правильных местах, так, что в любой
+строке растра [scanline] данные о яркости и цвете будут
+браться из одного и того же поля.
 
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <ÒÅÖÉÍ>
-÷ÙÂÉÒÁÅÔ ÒÅÖÉÍ ×ÙÂÏÒËÉ [sampling].
+.IPs <режим>
+Выбирает режим выборки [sampling].
 .RSss
-0: ×ÙÂÏÒËÁ `ÂÌÉÖÁÊÛÉÊ ÓÏÓÅÄÎÉÊ` [nearest\-neighbor sampling], ÂÙÓÔÒÁÑ, ÎÏ ÎÅ×ÅÒÎÁÑ
+0: выборка `ближайший соседний` [nearest\-neighbor sampling], быстрая, но неверная
 .br
-1: ÌÉÎÅÊÎÁÑ ÉÎÔÅÒÐÏÌÑÃÉÑ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ)
+1: линейная интерполяция (по умолчанию)
 .REss
 .RE
 .PD 1
@@ -6515,45 +6514,45 @@ negative image (default: 1.0)
 .TP
 .B harddup
 .\" FIXME need better translation
-éÍÅÅÔ ÓÍÙÓÌ ÔÏÌØËÏ Ó MEncoder.
-åÓÌÉ ÐÒÉ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÉ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ harddup, ÔÏ ÄÕÂÌÉÒÕÀÝÉÅÓÑ ËÁÄÒÙ
-ÂÕÄÕÔ ÐÒÉÎÕÄÉÔÅÌØÎÏ ËÏÄÉÒÏ×ÁÔØÓÑ ÎÁ ×ÙÈÏÄÅ.
-üÔÏ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔ ÞÕÔØ ÂÏÌØÛÅ ÍÅÓÔÁ, ÎÏ ÎÅÏÂÈÏÄÉÍÏ ÄÌÑ ×Ù×ÏÄÁ × MPEG ÆÁÊÌÙ,
-ÉÌÉ ÅÓÌÉ ×Ù ÐÏÓÌÅ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ ÐÌÁÎÉÒÕÅÔÅ ÄÅÍÕÌØÔÉÐÌÅËÓÉÒÏ×ÁÔØ É
-ÍÕÌØÔÉÐÌÉËÓÉÒÏ×ÁÔØ ÐÏÔÏË.
-åÇÏ ÓÌÅÄÕÅÔ ÒÁÚÍÅÝÁÔØ × ÓÁÍÏÍ ËÏÎÃÅ ÉÌÉ ÐÏÞÔÉ × ÓÁÍÏÍ ËÏÎÃÅ ÃÅÐÏÞËÉ ÆÉÌØÔÒÏ×,
-ÅÓÌÉ Õ ×ÁÓ ÎÅ ÈÏÒÏÛÅÊ ÐÒÉÞÉÎÙ ÄÅÌÁÔØ ÐÏ\-ÄÒÕÇÏÍÕ.
+Имеет смысл только с MEncoder.
+Если при кодировании используется harddup, то дублирующиеся кадры
+будут принудительно кодироваться на выходе.
+Это использует чуть больше места, но необходимо для вывода в MPEG файлы,
+или если вы после кодирования планируете демультиплексировать и
+мультипликсировать поток.
+Его следует размещать в самом конце или почти в самом конце цепочки фильтров,
+если у вас не хорошей причины делать по\-другому.
 .
 .TP
 .B softskip
-éÍÅÅÔ ÓÍÙÓÌ ÔÏÌØËÏ Ó MEncoder.
-Softskip ÐÅÒÅÍÅÝÁÅÔ ÜÔÁÐ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ, ÐÒÏÐÕÓËÁÀÝÉÊ (ÏÔÂÒÁÓÙ×ÁÀÝÉÊ) ËÁÄÒÙ
-ÉÚ ÍÅÓÔÁ ÐÅÒÅÄ ÃÅÐÏÞËÏÊ ÆÉÌØÔÒÏ× × ÎÅËÏÔÏÒÕÀ ÔÏÞËÕ × ÐÒÅÄÅÌÁÈ ÃÅÐÏÞËÉ ÆÉÌØÔÒÏ×.
-üÔÏ ÐÏÚ×ÏÌÑÅÔ ÐÒÁ×ÉÌØÎÏ ÒÁÂÏÔÁÔØ ÆÉÌØÔÒÁÍ, ËÏÔÏÒÙÍ ÔÒÅÂÕÅÔÓÑ ×ÉÄÅÔØ ×ÓÅ
-ËÁÄÒÙ (ÏÂÒÁÔÎÙÊ ÔÅÌÅÓÉÎ, ×ÒÅÍÅÎÎÏÊ ÆÉÌØÔÒ ÛÕÍÏÐÏÄÁ×ÌÅÎÉÑ, É ÄÒ.).
-åÇÏ ÓÌÅÄÕÅÔ ÒÁÚÍÅÝÁÔØ ÐÏÓÌÅ ÆÉÌØÔÒÏ×, ËÏÔÏÒÙÍ ÔÒÅÂÕÅÔÓÑ ×ÉÄÅÔØ ×ÓÅ ËÁÄÒÙ, É
-ÄÏ ÐÏÓÌÅÄÕÀÝÉÈ ÆÉÌØÔÒÏ×, ÉÎÔÅÎÓÉ×ÎÏ ÉÓÐÏÌØÚÕÀÝÉÈ CPU.
+Имеет смысл только с MEncoder.
+Softskip перемещает этап кодирования, пропускающий (отбрасывающий) кадры
+из места перед цепочкой фильтров в некоторую точку в пределах цепочки фильтров.
+Это позволяет правильно работать фильтрам, которым требуется видеть все
+кадры (обратный телесин, временной фильтр шумоподавления, и др.).
+Его следует размещать после фильтров, которым требуется видеть все кадры, и
+до последующих фильтров, интенсивно использующих CPU.
 .
 .TP
 .B decimate[=max:hi:lo:frac]
-÷ÙÂÒÁÓÙ×ÁÅÔ ËÁÄÒÙ, ÎÅ ÓÉÌØÎÏ ÏÔÌÉÞÁÀÝÉÅÓÑ ÏÔ ÐÒÅÄÙÄÕÝÉÈ, ÄÌÑ ÐÏÎÉÖÅÎÉÑ ÞÁÓÔÏÔÙ ËÁÄÒÏ×.
-üÔÏÔ ÆÉÌØÔÒ ÇÌÁ×ÎÙÍ ÏÂÒÁÚÏÍ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ ÄÌÑ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ Ó ÏÞÅÎØ_ÎÉÚËÉÍ_ÂÉÔÐÏÔÏËÏÍ
-(ÎÁÐÒÉÍÅÒ, ÐÏÔÏËÏ×ÏÅ ×ÅÝÁÎÉÅ ÞÅÒÅÚ ÍÏÄÅÍ), ÎÏ ÔÅÏÒÅÔÉÞÅÓËÉ ÏÎ ÍÏÖÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØÓÑ
-ÄÌÑ ÉÓÐÒÁ×ÌÅÎÉÑ ÆÉÌØÍÏ× Ó ÎÅ×ÅÒÎÏ ÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÎÙÍ ÏÂÒÁÔÎÙÍ ÔÅÌÅÓÉÎÏÍ.
+Выбрасывает кадры, не сильно отличающиеся от предыдущих, для понижения частоты кадров.
+Этот фильтр главным образом используется для кодирования с очень_низким_битпотоком
+(например, потоковое вещание через модем), но теоретически он может использоваться
+для исправления фильмов с неверно произведенным обратным телесином.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <max>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÍÁËÓÉÍÁÌØÎÏÅ ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ÐÏÄÒÑÄ ÉÄÕÝÉÈ ËÁÄÒÏ×, ËÏÔÏÒÙÅ ÍÏÇÕÔ ÂÙÔØ
-ÏÔÂÒÏÛÅÎÙ (ÅÓÌÉ ÐÏÌÏÖÉÔÅÌØÎÙÊ), ÉÌÉ ÍÉÎÉÍÁÌØÎÙÊ ÉÎÔÅÒ×ÁÌ ÍÅÖÄÕ ×ÙÂÒÁÓÙ×ÁÅÍÙÍÉ
-ËÁÄÒÁÍÉ (ÅÓÌÉ ÏÔÒÉÃÁÔÅÌØÎÙÊ).
+Указывает максимальное количество подряд идущих кадров, которые могут быть
+отброшены (если положительный), или минимальный интервал между выбрасываемыми
+кадрами (если отрицательный).
 .IPs <hi>,<lo>,<frac>
-ëÁÄÒ Ñ×ÌÑÅÔÓÑ ËÁÎÄÉÄÁÔÏÍ ÎÁ ÕÄÁÌÅÎÉÅ, ÅÓÌÉ ÎÅÔ ÎÉ ÏÄÎÏÊ ÏÂÌÁÓÔÉ 8x8,
-ÏÔÌÉÞÁÀÝÅÊÓÑ ÂÏÌÅÅ, ÞÅÍ ÎÁ ÐÏÒÏÇÏ×ÏÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ <hi>, É ÎÅ ÂÏÌÅÅ <frac>
-ÞÁÓÔÉ (1 ÏÚÎÁÞÁÅÔ ×ÓÅ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÅ) ÏÔÌÉÞÁÅÔÓÑ ÓÉÌØÎÅÅ, ÞÅÍ ÎÁ
-ÐÏÒÏÇÏ×ÏÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ <lo>.
-úÎÁÞÅÎÉÑ <hi> É <lo> ÕËÁÚÙ×ÁÀÔÓÑ ÄÌÑ ÐÉËÓÅÌØÎÙÈ ÂÌÏËÏ× 8x8 É ÐÒÅÄÓÔÁ×ÌÑÀÔ
-ÓÏÂÏÊ ÒÁÚÌÉÞÉÅ × ÆÁËÔÉÞÅÓËÉÈ ÚÎÁÞÅÎÉÑÈ ÐÉËÓÅÌÏ×,
-ÔÁË ÐÏÒÏÇ 64 ÓÏÏÔ×ÅÔÓÔ×ÕÅÔ 1 ÜÌÅÍÅÎÔÕ Ó ÏÔËÌÏÎÅÎÉÅÍ × ËÁÖÄÏÍ ÐÉËÓÅÌÅ,
+Кадр является кандидатом на удаление, если нет ни одной области 8x8,
+отличающейся более, чем на пороговое значение <hi>, и не более <frac>
+части (1 означает все изображение) отличается сильнее, чем на
+пороговое значение <lo>.
+Значения <hi> и <lo> указываются для пиксельных блоков 8x8 и представляют
+собой различие в фактических значениях пикселов,
+так порог 64 соответствует 1 элементу с отклонением в каждом пикселе,
 .\" FIXME untranslated
 or the same spread out differently over the block.
 .RE
@@ -6561,105 +6560,105 @@ or the same spread out differently over 
 .
 .TP
 .B dint[=sense:level]
-æÉÌØÔÒ ÄÅÉÎÔÅÒÌÅÊÓÉÎÇÁ drop\-deinterlace (dint), ÏÐÒÅÄÅÌÑÅÔ É ×ÙÂÒÁÓÙ×ÁÅÔ ÐÅÒ×ÙÊ ÉÚ ÎÁÂÏÒÁ
-ÞÅÒÅÓÓÔÒÏÞÎÙÈ ×ÉÄÅÏ ËÁÄÒÏ×.
+Фильтр деинтерлейсинга drop\-deinterlace (dint), определяет и выбрасывает первый из набора
+чересстрочных видео кадров.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <0.0\-1.0>
-ÏÔÎÏÓÉÔÅÌØÎÏÅ ÒÁÚÌÉÞÉÅ ÍÅÖÄÕ ÓÏÓÅÄÎÉÍÉ ÐÉËÓÅÌÁÍÉ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0.1)
+относительное различие между соседними пикселами (по умолчанию: 0.1)
 .IPs <0.0\-1.0>
-ëÁËÁÑ ÞÁÓÔØ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÑ ÄÏÌÖÎÁ ÂÙÔØ ÏÐÒÅÄÅÌÅÎÁ ËÁË ÞÅÒÅÓÓÔÒÏÞÎÁÑ, ÞÔÏÂÙ
-ËÁÄÒ ÂÙÌ ÏÔÂÒÏÛÅÎ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0.15).
+Какая часть изображения должна быть определена как чересстрочная, чтобы
+кадр был отброшен (по умолчанию: 0.15).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B lavcdeint (õóôáòåìï)
-æÉÌØÔÒ ÄÅÉÎÔÅÒÌÅÊÓÉÎÇÁ FFmpeg, ÔÏÔ ÖÅ, ÞÔÏ É \-vf pp=fd
+.B lavcdeint (УСТАРЕЛО)
+Фильтр деинтерлейсинга FFmpeg, тот же, что и \-vf pp=fd
 .
 .TP
 .B kerndeint[=thresh[:map[:order[:sharp[:twoway]]]]]
-áÄÁÐÔÉ×ÎÙÊ ÑÄÅÒÎÙÊ ÄÅÉÎÔÅÒÌÅÊÓÅÒ äÏÎÁÌØÄÁ çÒÁÆÔÁ (Donald Graft).
-ðÒÏÉÚ×ÏÄÉÔ ÄÅÉÎÔÅÒÌÅÊÓÉÎÇ ÞÁÓÔÅÊ ×ÉÄÅÏ, ÅÓÌÉ ÐÒÅ×ÙÛÅÎ ÎÁÓÔÒÁÉ×ÁÅÍÙÊ ÐÏÒÏÇ.
+Адаптивный ядерный деинтерлейсер Дональда Графта (Donald Graft).
+Производит деинтерлейсинг частей видео, если превышен настраиваемый порог.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <0\-255>
-thresh (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 10)
+thresh (по умолчанию: 10)
 .IPs <map>
 .RSss
-0: éÇÎÏÒÉÒÏ×ÁÔØ ÐÉËÓÅÌÙ, ÐÒÅ×ÙÛÁÀÝÉÅ ÐÏÒÏÇ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ).
+0: Игнорировать пикселы, превышающие порог (по умолчанию).
 .br
-1: òÉÓÏ×ÁÔØ ÐÉËÓÅÌÙ, ÐÒÅ×ÙÛÁÀÝÉÅ ÐÏÒÏÇ, ÂÅÌÙÍ Ã×ÅÔÏÍ.
+1: Рисовать пикселы, превышающие порог, белым цветом.
 .REss
 .IPs <order>
 .RSss
-0: ïÓÔÁ×ÉÔØ ÐÏÌÑ ËÁË ÅÓÔØ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ).
+0: Оставить поля как есть (по умолчанию).
 .br
-1: ðÏÍÅÎÑÔØ ÍÅÓÔÁÍÉ ÐÏÌÑ.
+1: Поменять местами поля.
 .REss
 .IPs <sharp>
 .RSss
-0: ïÔËÌÀÞÉÔØ ÄÏÐÏÌÎÉÔÅÌØÎÏÅ Õ×ÅÌÉÞÅÎÉÅ ÒÅÚËÏÓÔÉ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ).
+0: Отключить дополнительное увеличение резкости (по умолчанию).
 .br
-1: ÷ËÌÀÞÉÔØ ÄÏÐÏÌÎÉÔÅÌØÎÏÅ Õ×ÅÌÉÞÅÎÉÅ ÒÅÚËÏÓÔÉ.
+1: Включить дополнительное увеличение резкости.
 .REss
 .IPs <twoway>
 .RSss
-0: ïÔËÌÀÞÉÔØ ÄÕÐÌÅËÓÎÏÅ [twoway] Õ×ÅÌÉÞÅÎÉÅ ÒÅÚËÏÓÔÉ (default).
+0: Отключить дуплексное [twoway] увеличение резкости (default).
 .br
-1: ÷ËÌÀÞÉÔØ ÄÕÐÌÅËÓÎÏÅ [twoway] Õ×ÅÌÉÞÅÎÉÅ ÒÅÚËÏÓÔÉ.
+1: Включить дуплексное [twoway] увеличение резкости.
 .REss
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B unsharp[=l|cWxH:amount[:l|cWxH:amount]]
-ÎÅÒÅÚËÁÑ ÍÁÓËÁ  / ÇÁÕÓÓÏ×Ï ÒÁÚÍÙ×ÁÎÉÅ
+нерезкая маска  / гауссово размывание
 .RSs
 .IPs "l\ \ \ \ "
-ðÒÉÍÅÎÉÔØ ÜÆÆÅËÔ Ë ÑÒËÏÓÔÎÏÊ ËÏÍÐÏÎÅÎÔÅ.
+Применить эффект к яркостной компоненте.
 .IPs "c\ \ \ \ "
-ðÒÉÍÅÎÉÔØ ÜÆÆÅËÔ Ë Ã×ÅÔÎÏÓÔÎÏÊ ËÏÍÐÏÎÅÎÔÅ.
+Применить эффект к цветностной компоненте.
 .IPs <width>x<height>
-ÛÉÒÉÎÁ É ×ÙÓÏÔÁ ÍÁÔÒÉÃÙ, ÎÅÞÅÔÎÏÇÏ ÒÁÚÍÅÒÁ × ÏÂÏÉÈ ÎÁÐÒÁ×ÌÅÎÉÑÈ.
-(ÍÉÎ = 3x3, ÍÁËÓ = 13x11 ÉÌÉ 11x13, ÏÂÙÞÎÏ ÞÔÏ\-ÔÏ ÍÅÖÄÕ 3x3 É 7x7)
+ширина и высота матрицы, нечетного размера в обоих направлениях.
+(мин = 3x3, макс = 13x11 или 11x13, обычно что\-то между 3x3 и 7x7)
 .IPs amount
-ïÔÎÏÓÉÔÅÌØÎÁÑ ×ÅÌÉÞÉÎÁ ÒÅÚËÏÓÔÉ/\:ÒÁÚÍÙ×ÁÎÉÑ ÄÏÂÁ×ÌÑÅÍÏÇÏ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÀ
-(ÒÁÚÕÍÎÙÊ ÄÉÁÐÁÚÏÎ ÂÕÄÅÔ \-1.5\-1.5).
+Относительная величина резкости/\:размывания добавляемого изображению
+(разумный диапазон будет \-1.5\-1.5).
 .RSss
-<0: ÒÁÚÍÙ×ÁÎÉÅ
+<0: размывание
 .br
->0: ÒÅÚËÏÓÔØ
+>0: резкость
 .REss
 .RE
 .
 .TP
 .B "swapuv\ "
-íÅÎÑÅÔ ÍÅÓÔÁÍÉ U É V ÐÒÏÅËÃÉÉ [planes].
+Меняет местами U и V проекции [planes].
 .
 .TP
 .B il[=d|i][s][:[d|i][s]]
 .\" FIXME probably hard to translate interleave and interlace terms
 .\" FIXME need additional check of translation
-òÁÚÄÅÌÑÅÔ(ÐÅÒÅÍÅÖÁÅÔ) [(de)nterleaves] ÓÔÒÏËÉ.
-ãÅÌØ ÜÔÏÇÏ ÆÉÌØÔÒÁ \- ÄÏÂÁ×ÉÔØ ×ÏÚÍÏÖÎÏÓÔØ ÏÂÒÁÂÏÔËÉ ÐÏÌÅÊ ÞÅÒÅÓÓÔÒÏÞÎÙÈ
-ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÊ ÂÅÚ ÕÄÁÌÅÎÉÑ ÞÅÒÅÄÏ×ÁÎÉÑ.
-÷Ù ÍÏÖÅÔÅ ÏÂÒÁÂÏÔÁÔØ ×ÁÛ ÞÅÒÅÓÓÔÒÏÞÎÙÊ DVD É ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÓÔÉ ÅÇÏ ÎÁ TV ÂÅÚ
-ÎÁÒÕÛÅÎÉÑ ÞÅÒÅÓÓÔÒÏÞÎÏÓÔÉ.
-÷ ÔÏ ×ÒÅÍÑ, ËÁË ÄÅÉÎÔÅÒÌÅÊÓÉÎÇ (Ó ÐÏÍÏÝØÀ ÆÉÌØÔÒÁ ÐÏÓÔÏÂÒÁÂÏÔËÉ) ÎÁ×ÓÅÇÄÁ ÕÄÁÌÑÅÔ
-ÞÅÒÅÓÓÔÒÏÞÎÕÀ ÒÁÚ×ÅÒÔËÕ (ÓÇÌÁÖÉ×ÁÎÉÅÍ, ÕÓÒÅÄÎÅÎÉÅÍ É ÔÁË ÄÁÌÅÅ), ÒÁÚÄÅÌÅÎÉÅ
-[deinterleaving] ÄÅÌÉÔ ËÁÄÒ ÎÁ Ä×Á ÐÏÌÑ (ÔÁËÖÅ ÎÁÚÙ×ÁÅÍÙÅ ÐÏÌÕËÁÄÒÁÍÉ),
-ÐÏÚ×ÏÌÑÑ ×ÁÍ ÏÂÒÁÂÏÔÁÔØ ÉÈ (ÐÒÉÍÅÎÉÔØ Ë ÎÉÍ ÆÉÌØÔÒ) ÎÅÚÁ×ÉÓÉÍÏ, Á ÚÁÔÅÍ
-ÓÎÏ×Á ÏÂßÅÄÉÎÉÔØ.
+Разделяет(перемежает) [(de)nterleaves] строки.
+Цель этого фильтра \- добавить возможность обработки полей чересстрочных
+изображений без удаления чередования.
+Вы можете обработать ваш чересстрочный DVD и воспроизвести его на TV без
+нарушения чересстрочности.
+В то время, как деинтерлейсинг (с помощью фильтра постобработки) навсегда удаляет
+чересстрочную развертку (сглаживанием, усреднением и так далее), разделение
+[deinterleaving] делит кадр на два поля (также называемые полукадрами),
+позволяя вам обработать их (применить к ним фильтр) независимо, а затем
+снова объединить.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs d
-ÒÁÚÄÅÌÅÎÉÅ [deinterleave] (ÐÏÍÅÝÅÎÉÅ ÏÄÎÏÇÏ ÚÁ ÄÒÕÇÉÍ)
+разделение [deinterleave] (помещение одного за другим)
 .IPs i
-ÐÅÒÅÍÅÖÅÎÉÅ [interleave]
+перемежение [interleave]
 ]
 .IPs s
-ÐÏÍÅÎÑÔØ ÍÅÓÔÁÍÉ ÐÏÌÑ (ÐÏÍÅÎÑÔØ ÍÅÓÔÁÍÉ ÞÅÔÎÙÅ É ÎÅÞÅÔÎÙÅ ÓÔÒÏËÉ)
+поменять местами поля (поменять местами четные и нечетные строки)
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -6667,1049 +6666,1049 @@ thresh (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 10)
 .B fil[=i|d]
 .\" FIXME probably hard to translate interleave and interlace terms
 .\" FIXME need additional check of translation
-òÁÚÄÅÌÑÅÔ(ÐÅÒÅÍÅÖÁÅÔ) [(de)nterleaving] ÓÔÒÏËÉ.
-æÉÌØÔÒ ÏÞÅÎØ ÐÏÈÏÖ ÎÁ il ÆÉÌØÔÒ, ÎÏ ÚÎÁÞÉÔÅÌØÎÏ ÂÙÓÔÒÅÅ, ÇÌÁ×ÎÙÊ ÖÅ ÅÇÏ
-ÎÅÄÏÓÔÁÔÏË ÓÏÓÔÏÉÔ × ÔÏÍ, ÞÔÏ ÏÎ ÎÅ ×ÓÅÇÄÁ ÒÁÂÏÔÁÅÔ.
-ïÎ ÍÏÖÅÔ, ÏÓÏÂÅÎÎÏ ÅÓÌÉ ËÏÍÂÉÎÉÒÕÅÔÓÑ Ó ÄÒÕÇÉÍÉ ÆÉÌØÔÒÁÍÉ,
-ÓÌÕÞÁÊÎÏ ÐÅÒÅÍÅÛÁÔØ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÑ, ÔÁË ÞÔÏ ÒÁÄÕÊÔÅÓØ, ÅÓÌÉ ÏÎ
-ÒÁÂÏÔÁÅÔ, ÎÏ ÎÅ ÖÁÌÕÊÔÅÓØ, ÅÓÌÉ Ó ×ÁÛÉÍ ÎÁÂÏÒÏÍ ÆÉÌØÔÒÏ× ÜÔÏ ÎÅ ÔÁË.
+Разделяет(перемежает) [(de)nterleaving] строки.
+Фильтр очень похож на il фильтр, но значительно быстрее, главный же его
+недостаток состоит в том, что он не всегда работает.
+Он может, особенно если комбинируется с другими фильтрами,
+случайно перемешать изображения, так что радуйтесь, если он
+работает, но не жалуйтесь, если с вашим набором фильтров это не так.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs d
-òÁÚÄÅÌÉÔØ ÐÏÌÑ, ÐÏÍÅÓÔÉ× ÉÈ ÄÒÕÇ ÚÁ ÄÒÕÇÏÍ.
+Разделить поля, поместив их друг за другом.
 .IPs i
-óÎÏ×Á ÏÂßÅÄÉÎÉÔØ ÐÏÌÑ (ÏÂÒÁÔÎÁÑ Ë fil=d ÏÐÅÒÁÃÉÑ).
+Снова объединить поля (обратная к fil=d операция).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B field[=n]
-.\" FIXME is translation correct stride = ÉÔÅÒÁÃÉÏÎÎÁÑ
-÷ÙÄÅÌÑÅÔ ÏÔÄÅÌØÎÏÅ ÐÏÌÅ ÉÚ ÞÅÒÅÓÓÔÒÏÞÎÏÇÏ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÑ, ÉÓÐÏÌØÚÕÑ
-ÉÔÅÒÁÃÉÏÎÎÕÀ ÁÒÉÆÍÅÔÉËÕ, ÞÔÏÂÙ ÎÅ ÔÒÁÔÉÔØ ×ÒÅÍÑ CPU ÐÏÐÕÓÔÕ.
-îÅÏÂÑÚÁÔÅÌØÎÙÊ ÁÒÇÕÍÅÎÔ n ÕËÁÚÙ×ÁÅÔ ÞÅÔÎÙÅ ÉÌÉ ÎÅÞÅÔÎÙÅ
-ÐÏÌÑ ÉÚ×ÌÅËÁÀÔÓÑ (× ÚÁ×ÉÓÉÍÏÓÔÉ ÏÔ ÔÏÇÏ, ÞÅÔÎÏÅ n ÉÌÉ ÎÅÞÅÔÎÏÅ).
+.\" FIXME is translation correct stride = итерационная
+Выделяет отдельное поле из чересстрочного изображения, используя
+итерационную арифметику, чтобы не тратить время CPU попусту.
+Необязательный аргумент n указывает четные или нечетные
+поля извлекаются (в зависимости от того, четное n или нечетное).
 .
 .TP
-.B detc[=ÐÅÒÅÍ1=ÚÎÁÞÅÎÉÅ1:ÐÅÒÅÍ2=ÚÎÁÞÅÎÉÅ2:...]
-ðÙÔÁÅÔÓÑ ÏÂÒÁÔÉÔØ 'ÔÅÌÅÓÉÎ' ÏÂÒÁÂÏÔËÕ ÄÌÑ ×ÏÓÓÔÁÎÏ×ÌÅÎÉÑ
-ÞÉÓÔÏÇÏ ÐÒÏÇÒÅÓÓÉ×ÎÏÇÏ ÐÏÔÏËÁ Ó ÞÁÓÔÏÔÏÊ ËÁÄÒÏ× ÆÉÌØÍÁ.
-üÔÏ ÐÅÒ×ÙÊ É ÏÞÅÎØ ÐÒÉÍÉÔÉ×ÎÙÊ ÆÉÌØÔÒ ÏÂÒÁÔÎÏÇÏ ÔÅÌÅÓÉÎÁ,
-ÄÏÂÁ×ÌÅÎÎÙÊ × MPlayer/\:MEncoder.
-ïÎ ÒÁÂÏÔÁÅÔ, ÐÒÉ×ÑÚÙ×ÁÑÓØ Ë 3:2 ÛÁÂÌÏÎÕ ÔÅÌÅÓÉÎÁ É ÓÌÅÄÕÑ ÅÍÕ ÎÁÓÔÏÌØËÏ ÄÏÌÇÏ,
-ÎÁÓËÏÌØËÏ ÜÔÏ ×ÏÚÍÏÖÎÏ.
-üÔÏ ÄÅÌÁÅÔ ÅÇÏ ÐÒÉÍÅÎÉÍÙÍ Ë ÐÏÄ×ÅÒÖÅÎÎÏÍÕ ËÁÞÅÓÔ×ÅÎÎÏÍÕ ÔÅÌÅÓÉÎÕ
-ÍÁÔÅÒÉÁÌÕ, ÄÁÖÅ ÐÒÉ ÎÁÌÉÞÉÉ ÚÎÁÞÉÔÅÌØÎÏÇÏ ÕÒÏ×ÎÑ ÛÕÍÁ, ÎÏ
-ÏÎ ÎÅ ÓÐÒÁ×ÉÔÓÑ, ÅÓÌÉ ÐÒÏ×ÏÄÉÌÏÓØ ÓÌÏÖÎÏÅ ÒÅÄÁËÔÉÒÏ×ÁÎÉÅ ÐÏÓÌÅ
-ÔÅÌÅÓÉÎÁ.
-òÁÚÒÁÂÏÔËÁ ÜÔÏÇÏ ÆÉÌØÔÒÁ ÂÏÌØÛÅ ÎÅ ×ÅÄÅÔÓÑ, ÐÏÓËÏÌØËÕ ivtc, pullup
-É filmdint ÌÕÞÛÅ × ÂÏÌØÛÉÎÓÔ×Å ÐÒÉÌÏÖÅÎÉÊ.
-óÌÅÄÕÀÝÉÅ ÁÒÇÕÍÅÎÔÙ (ÓÉÎÔÁËÓÉÓ ÓÍÏÔÒÉÔÅ ×ÙÛÅ) ÍÏÇÕÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØÓÑ ÄÌÑ
-ÕÐÒÁ×ÌÅÎÉÑ ÐÏ×ÅÄÅÎÉÅÍ ÆÉÌØÔÒÁ detc:
+.B detc[=перем1=значение1:перем2=значение2:...]
+Пытается обратить 'телесин' обработку для восстановления
+чистого прогрессивного потока с частотой кадров фильма.
+Это первый и очень примитивный фильтр обратного телесина,
+добавленный в MPlayer/\:MEncoder.
+Он работает, привязываясь к 3:2 шаблону телесина и следуя ему настолько долго,
+насколько это возможно.
+Это делает его применимым к подверженному качественному телесину
+материалу, даже при наличии значительного уровня шума, но
+он не справится, если проводилось сложное редактирование после
+телесина.
+Разработка этого фильтра больше не ведется, поскольку ivtc, pullup
+и filmdint лучше в большинстве приложений.
+Следующие аргументы (синтаксис смотрите выше) могут использоваться для
+управления поведением фильтра detc:
 .RSs
 .IPs "<dr>\ "
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÒÅÖÉÍ ÏÔÂÒÏÓÁ ËÁÄÒÏ×.
+Устанавливает режим отброса кадров.
 .RSss
-0: îÅ ÏÔÂÒÁÓÙ×ÁÔØ ËÁÄÒÙ ÄÌÑ ÓÏÈÒÁÎÅÎÉÑ ÐÏÓÔÏÑÎÎÏÊ ÞÁÓÔÏÔÙ ËÁÄÒÏ× ÎÁ ×ÙÈÏÄÅ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ).
+0: Не отбрасывать кадры для сохранения постоянной частоты кадров на выходе (по умолчанию).
 .br
-1: ÷ÓÅÇÄÁ ÐÒÏÐÕÓËÁÔØ ËÁÄÒ, ËÏÇÄÁ ËÁÄÒÙ ÎÅ ×ÙÂÒÁÓÙ×ÁÌÉÓØ É ÎÅ ÂÙÌÏ ÔÅÌÅÓÉÎ ÓÌÉÑÎÉÊ
-ÐÏÓÌÅÄÎÉÅ 5 ËÁÄÒÏ×.
+1: Всегда пропускать кадр, когда кадры не выбрасывались и не было телесин слияний
+последние 5 кадров.
 .br
-2: ÷ÓÅÇÄÁ ÓÏÈÒÁÎÑÔØ ÏÔÎÏÛÅÎÉÅ ËÁÄÒÏ× ÎÁ ×ÈÏÄÅ É ×ÙÈÏÄÅ, ÒÁ×ÎÙÍ ÔÏÞÎÏ 5:4.
+2: Всегда сохранять отношение кадров на входе и выходе, равным точно 5:4.
 .br
-.I úáíåþáîéå:
-ó MEncoder ÉÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ ÒÅÖÉÍ 1 ÉÌÉ 2.
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+С MEncoder используйте режим 1 или 2.
 .REss
 .IPs "<am>\ "
-òÅÖÉÍ ÁÎÁÌÉÚÁ.
+Режим анализа.
 .RSss
-0: æÉËÓÉÒÏ×ÁÎÎÙÊ ÛÁÂÌÏÎ Ó ÎÁÞÁÌØÎÙÍ ÎÏÍÅÒÏÍ ËÁÄÒÁ, ÕËÁÚÁÎÎÙÍ ÐÁÒÁÍÅÔÒÏÍ <fr>.
+0: Фиксированный шаблон с начальным номером кадра, указанным параметром <fr>.
 .br
-1: ÁÇÒÅÓÓÉ×ÎÙÊ ÐÏÉÓË ÔÅÌÅÓÉÎ ÛÁÂÌÏÎÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ)
+1: агрессивный поиск телесин шаблона (по умолчанию)
 .REss
 .IPs "<fr>\ "
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÎÏÍÅÒ ÎÁÞÁÌØÎÏÇÏ ËÁÄÒÁ × ÐÏÓÌÅÄÏ×ÁÔÅÌØÎÏÓÔÉ.
-0\-2 \- ÜÔÏ ÔÒÉ ÞÉÓÔÙÈ ÐÒÏÇÒÅÓÓÉ×ÎÙÈ ËÁÄÒÁ; 3 É 4 \- Ä×Á ÞÅÒÅÓÓÔÒÏÞÎÙÈ ËÁÄÒÁ.
-ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ, \-1, ÏÚÎÁÞÁÅÔ 'ÎÅ × ÐÏÓÌÅÄÏ×ÁÔÅÌØÎÏÓÔÉ ÔÅÌÅÓÉÎÁ'.
-þÉÓÌÏ ÕËÁÚÁÎÎÏÅ ÚÄÅÓØ \- ÜÔÏ ÔÉÐ ×ÏÏÂÒÁÖÁÅÍÏÇÏ ËÁÄÒÁ, ÐÒÅÄÛÅÓÔ×ÕÀÝÅÇÏ ÎÁÞÁÌÕ
-ÆÉÌØÍÁ.
+Устанавливает номер начального кадра в последовательности.
+0\-2 \- это три чистых прогрессивных кадра; 3 и 4 \- два чересстрочных кадра.
+по умолчанию, \-1, означает 'не в последовательности телесина'.
+Число указанное здесь \- это тип воображаемого кадра, предшествующего началу
+фильма.
 .IPs "<t0>, <t1>, <t2>, <t3>"
-ðÏÒÏÇÏ×ÙÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ, ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÙÅ × ÎÅËÏÔÏÒÙÈ ÒÅÖÉÍÁÈ.
+Пороговые значения, используемые в некоторых режимах.
 .RE
 .
 .TP
 .B ivtc[=1]
-üËÓÐÅÒÉÍÅÎÔÁÌØÎÙÊ ÆÉÌØÔÒ ÏÂÒÁÔÎÏÇÏ ÔÅÌÅÓÉÎÁ ÂÅÚ ÓÏÈÒÁÎÅÎÉÑ ÓÏÓÔÏÑÎÉÑ.
-÷ÍÅÓÔÏ ÔÏÇÏ, ÞÔÏÂÙ ÐÒÉ×ÑÚÙ×ÁÔØÓÑ Ë ÛÁÂÌÏÎÕ, ËÁË ÄÅÌÁÅÔ ÆÉÌØÔÒ detc,
-ivtc ÐÒÉÎÉÍÁÅÔ ÒÅÛÅÎÉÅ ÎÅÚÁ×ÉÓÉÍÏ ÄÌÑ ËÁÖÄÏÇÏ ËÁÄÒÁ.
-üÔÏ ÄÁÅÔ ÎÁÍÎÏÇÏ ÌÕÞÛÉÅ ÒÅÚÕÌØÔÁÔÙ, ÄÌÑ ÍÁÔÅÒÉÁÌÁ, ÐÏÄ×ÅÒÇÎÕÔÏÇÏ
-ÔÑÖÅÌÏÍÕ ÒÅÄÁËÔÉÒÏ×ÁÎÉÀ ÐÏÓÌÅ ÐÒÉÍÅÎÅÎÉÑ ÔÅÌÅÓÉÎÁ, ÎÏ ËÁË ÒÅÚÕÌØÔÁÔ
-ÏÎ ÎÅ ÎÁÓÔÏÌØËÏ ÓÎÉÓÈÏÄÉÔÅÌÅÎ Ë ÛÕÍÕ × ÉÓÔÏÞÎÉËÅ, ÎÁÐÒÉÍÅÒ ÐÒÉ ÚÁÈ×ÁÔÅ Ó TV.
-îÅÏÂÑÚÁÔÅÌØÎÙÊ ÐÁÒÁÍÅÔÒ (ivtc=1) ÓÏÏÔ×ÅÔÓÔ×ÕÅÔ ÏÐÃÉÉ dr=1 ÆÉÌØÔÒÁ
-detc, É ÄÏÌÖÅÎ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØÓÑ Ó MEncoder, ÎÏ ÎÅ Ó MPlayer.
-ëÁË É Ó detc, ×Ù ÄÏÌÖÎÙ ÕËÁÚÁÔØ ÐÒÁ×ÉÌØÎÕÀ ×ÙÈÏÄÎÕÀ ÞÁÓÔÏÔÕ ËÁÄÒÏ×
-(\-ofps 24000/1001), ËÏÇÄÁ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔÅ ÅÇÏ Ó MEncoder.
-äÁÌØÎÅÊÛÅÅ ÒÁÚ×ÉÔÉÅ ivtc ÏÓÔÁÎÏ×ÌÅÎÏ, ÐÏÓËÏÌØËÕ pullup É filmdint
-ÆÉÌØÔÒÙ Ñ×ÌÑÀÔÓÑ ÚÎÁÞÉÔÅÌØÎÏ ÂÏÌÅÅ ÔÏÞÎÙÍÉ.
+Экспериментальный фильтр обратного телесина без сохранения состояния.
+Вместо того, чтобы привязываться к шаблону, как делает фильтр detc,
+ivtc принимает решение независимо для каждого кадра.
+Это дает намного лучшие результаты, для материала, подвергнутого
+тяжелому редактированию после применения телесина, но как результат
+он не настолько снисходителен к шуму в источнике, например при захвате с TV.
+Необязательный параметр (ivtc=1) соответствует опции dr=1 фильтра
+detc, и должен использоваться с MEncoder, но не с MPlayer.
+Как и с detc, вы должны указать правильную выходную частоту кадров
+(\-ofps 24000/1001), когда используете его с MEncoder.
+Дальнейшее развитие ivtc остановлено, поскольку pullup и filmdint
+фильтры являются значительно более точными.
 .
 .TP
 .B pullup[=jl:jr:jt:jb:sb:mp]
-æÉÌØÔÒ ÏÂÒÁÔÎÏÇÏ ÐÕÌÄÁÕÎÁ [pulldown] (ÏÂÒÁÔÎÏÇÏ ÔÅÌÅÓÉÎÁ) ÔÒÅÔØÅÇÏ ÐÏËÏÌÅÎÉÑ,
-ÓÐÏÓÏÂÎÙÊ ÏÂÒÁÂÁÔÙ×ÁÔØ ÓÍÅÛÁÎÎÙÊ Ó ÖÅÓÔËÉÍ ÔÅÌÅÓÉÎÏÍ [hard-telecine],
-ÐÒÏÇÒÅÓÓÉ×ÎÙÊ 24000/1001 fps É ÐÒÏÇÒÅÓÓÉ×ÎÙÊ 30000/1001 fps ËÏÎÔÅÎÔ.
-æÉÌØÔÒ pullup ÓÐÒÏÅËÔÉÒÏ×ÁÎ ÂÙÔØ ÂÏÌÅÅ ÓÉÌØÎÙÍ, ÞÅÍ  detc ÉÌÉ ivtc,
-ÚÁ ÓÞÅÔ ÕÞÅÔÁ ÏÓÏÂÅÎÎÏÓÔÅÊ ÐÏÓÌÅÄÕÀÝÅÇÏ ÓÏÄÅÒÖÉÍÏÇÏ × ÐÒÉÎÑÔÉÉ
-Ó×ÏÉÈ ÒÅÛÅÎÉÊ.
-ëÁË É ivtv, pullup ÎÅ ÚÁ×ÉÓÉÔ ÏÔ ÓÏÓÔÏÑÎÉÑ × ÔÏÍ ÓÍÙÓÌÅ, ÞÔÏ ÐÒÉ
-ÐÅÒÅÍÅÝÅÎÉÉ ÏÎ ÎÅ ÐÒÉ×ÑÚÙ×ÁÅÔÓÑ Ë ÛÁÂÌÏÎÕ, Á ×ÍÅÓÔÏ ÜÔÏÇÏ
-ÓÍÏÔÒÉÔ ×ÐÅÒÅÄ ÎÁ ÐÏÓÌÅÄÕÀÝÉÅ ÐÏÌÑ, ÞÔÏÂÙ ÏÐÒÅÄÅÌÉÔØ ÓÏ×ÐÁÄÅÎÉÑ É
-ÐÏÓÔÒÏÉÔØ ÐÒÏÇÒÅÓÓÉ×ÎÙÅ ËÁÄÒÙ.
-ïÎ ×ÓÅ ÅÝÅ ÎÁÈÏÄÉÔÓÑ × ÒÁÚÒÁÂÏÔËÅ, ÎÏ ×ÅÒÉÔÓÑ, ÞÔÏ ÂÕÄÅÔ
-×ÅÓØÍÁ ÔÏÞÎÙÍ.
+Фильтр обратного пулдауна [pulldown] (обратного телесина) третьего поколения,
+способный обрабатывать смешанный с жестким телесином [hard-telecine],
+прогрессивный 24000/1001 fps и прогрессивный 30000/1001 fps контент.
+Фильтр pullup спроектирован быть более сильным, чем  detc или ivtc,
+за счет учета особенностей последующего содержимого в принятии
+своих решений.
+Как и ivtv, pullup не зависит от состояния в том смысле, что при
+перемещении он не привязывается к шаблону, а вместо этого
+смотрит вперед на последующие поля, чтобы определить совпадения и
+построить прогрессивные кадры.
+Он все еще находится в разработке, но верится, что будет
+весьма точным.
 .RSs
 .IPs "jl, jr, jt, and jb"
-üÔÉ ÏÐÃÉÉ ÕÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÀÔ ×ÅÌÉÞÉÎÕ ÉÇÎÏÒÉÒÕÅÍÏÇÏ "ÍÕÓÏÒÁ"
-ÓÌÅ×Á, ÓÐÒÁ×Á, Ó×ÅÒÈÕ É ÓÎÉÚÕ ÓÏÏÔ×ÅÔÓÔ×ÅÎÎÏ.
-ìÅ×ÏÅ/\:ÐÒÁ×ÏÅ ÕËÁÚÙ×ÁÀÔÓÑ × ÜÌÅÍÅÎÔÁÈ ÐÏ 8 ÐÉËÓÅÌÏ×, × ÔÏ ×ÒÅÍÑ
-ËÁË ×ÅÒÈÎÅÅ/\:ÎÉÖÎÅÅ × ÜÌÅÍÅÎÔÁÈ ÐÏ Ä×Å ÓÔÒÏËÉ.
-ðÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ, 8 ÐÉËÓÅÌÏ× Ó ËÁÖÄÏÊ ÓÔÏÒÏÎÙ.
+Эти опции устанавливают величину игнорируемого "мусора"
+слева, справа, сверху и снизу соответственно.
+Левое/\:правое указываются в элементах по 8 пикселов, в то время
+как верхнее/\:нижнее в элементах по две строки.
+По умолчанию, 8 пикселов с каждой стороны.
 .br
-.IPs "sb (ÓÔÒÏÇÉÅ ÒÁÚÒÙ×Ù)"
-õÓÔÁÎÏ×ËÁ ÜÔÏÊ ÏÐÃÉÉ × 1 ÕÍÅÎØÛÉÔ ÛÁÎÓÙ pullup
-ÓÇÅÎÅÒÉÒÏ×ÁÔØ ÓÌÕÞÁÊÎÙÊ ÎÅÓÏ×ÐÁÄÁÀÝÉÊ ËÁÄÒ, ÎÏ ÔÁËÖÅ ÍÏÖÅÔ
-ÐÒÉ×ÅÓÔÉ Ë ÞÒÅÚÍÅÒÎÏÍÕ ×ÙÂÒÁÓÙ×ÁÎÉÀ ËÁÄÒÏ× × ÓÉÌØÎÏ ÄÉÎÁÍÉÞÎÙÈ
-ÓÃÅÎÁÈ.
-é ÎÁÏÂÏÒÏÔ, ÐÒÉ ÕÓÔÁÎÏ×ËÅ ÅÇÏ × \-1, pullup ÂÕÄÅÔ ÂÏÌÅÅ ÍÑÇËÏ
-ÐÒÏ×ÅÒÑÔØ ÐÏÌÑ ÎÁ ÓÏ×ÐÁÄÅÎÉÅ.
-üÔÏ ÍÏÖÅÔ ÐÏÍÏÞØ ÏÂÒÁÂÏÔËÅ ×ÉÄÅÏ Ó ÌÅÇËÉÍ ÒÁÚÍÙ×ÁÎÉÅÍ ÍÅÖÄÕ ÐÏÌÑÍÉ, ÎÏ
-ÔÁËÖÅ ÍÏÖÅÔ ÐÒÉ×ÅÓÔÉ Ë ÐÏÑ×ÌÅÎÉÀ ÞÅÒÅÓÓÔÒÏÞÎÙÈ ËÁÄÒÏ× ÎÁ ×ÙÈÏÄÅ.
+.IPs "sb (строгие разрывы)"
+Установка этой опции в 1 уменьшит шансы pullup
+сгенерировать случайный несовпадающий кадр, но также может
+привести к чрезмерному выбрасыванию кадров в сильно динамичных
+сценах.
+И наоборот, при установке его в \-1, pullup будет более мягко
+проверять поля на совпадение.
+Это может помочь обработке видео с легким размыванием между полями, но
+также может привести к появлению чересстрочных кадров на выходе.
 .br
-.IPs "mp (ÍÅÔÒÉÞÅÓËÁÑ ÐÌÏÓËÏÓÔØ)"
-üÔÁ ÏÐÃÉÑ ÍÏÖÅÔ ÂÙÔØ ×ÙÓÔÁ×ÌÅÎÁ × 1 ÉÌÉ 2 ÄÌÑ
-.\" FIXME chroma plane = Ã×ÅÔÎÏÓÔÎÁÑ ËÏÍÐÏÎÅÎÔÁ
-ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÑ Ã×ÅÔÎÏÓÔÎÏÊ ËÏÍÐÏÎÅÎÔÙ ×ÍÅÓÔÏ ÑÒËÏÓÔÎÏÊ ×
-×ÙÞÉÓÌÅÎÉÑÈ pullup.
-üÔÏ ÍÏÖÅÔ Õ×ÅÌÉÞÉÔØ ÔÏÞÎÏÓÔØ ÎÁ ÏÞÅÎØ ÞÉÓÔÏÍ ÍÁÔÅÒÉÁÌÅ, ÎÏ, ×ÅÒÏÑÔÎÅÅ
-×ÓÅÇÏ, ÕÍÅÎØÛÉÔ ÅÅ, ÏÓÏÂÅÎÎÏ, ÅÓÌÉ ÐÒÉÓÕÔÓÔ×ÕÅÔ Ã×ÅÔÏ×ÏÊ ÛÕÍ (ÜÆÆÅËÔ ÒÁÄÕÇÉ)
-ÉÌÉ ÌÀÂÏÅ ÞÅÒÎÏ-ÂÅÌÏÅ ×ÉÄÅÏ.
-.\" FIXME chroma plane = Ã×ÅÔÎÏÓÔÎÁÑ ËÏÍÐÏÎÅÎÔÁ
-çÌÁ×ÎÏÅ ÎÁÚÎÁÞÅÎÉÅ ×ÙÂÏÒÁ Ã×ÅÔÎÏÓÔÎÏÊ ËÏÍÐÏÎÅÎÔÙ \- ÕÍÅÎØÛÉÔØ ÚÁÇÒÕÚËÕ CPU
-É ÓÄÅÌÁÔØ pullup ÄÏÓÔÕÐÎÙÍ ÄÌÑ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÑ × ÒÅÁÌØÎÏÍ ×ÒÅÍÅÎÉ ÎÁ
-ÍÅÄÌÅÎÎÙÈ ÍÁÛÉÎÁÈ.
+.IPs "mp (метрическая плоскость)"
+Эта опция может быть выставлена в 1 или 2 для
+.\" FIXME chroma plane = цветностная компонента
+использования цветностной компоненты вместо яркостной в
+вычислениях pullup.
+Это может увеличить точность на очень чистом материале, но, вероятнее
+всего, уменьшит ее, особенно, если присутствует цветовой шум (эффект радуги)
+или любое черно-белое видео.
+.\" FIXME chroma plane = цветностная компонента
+Главное назначение выбора цветностной компоненты \- уменьшить загрузку CPU
+и сделать pullup доступным для использования в реальном времени на
+медленных машинах.
 .REss
 .RS
 .sp 1
-.I úáíåþáîéå:
-ðÒÉ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÉ ×ÓÅÇÄÁ ÓÏÐÒÏ×ÏÖÄÁÊÔÅ pullup ÐÏÓÌÅÄÕÀÝÉÍ ÆÉÌØÔÒÏÍ softskip,
-ÞÔÏÂÙ ÕÂÅÄÉÔØÓÑ, ÞÔÏ pullup ÂÕÄÅÔ ÓÐÏÓÏÂÅÎ ×ÉÄÅÔØ ËÁÖÄÙÊ ËÁÄÒ.
-éÇÎÏÒÉÒÏ×ÁÎÉÅ ÜÔÏÇÏ ÐÒÁ×ÉÌÁ ÍÏÖÅÔ ÐÏ×ÌÅÞØ ÚÁ ÓÏÂÏÊ ÎÅ×ÅÒÎÙÅ ÄÁÎÎÙÅ ÎÁ ×ÙÈÏÄÅ
-É ÎÁ×ÅÒÎÑËÁ ÐÒÉ×ÅÄÅÔ Ë ËÒÁÈÕ × ÓÉÌÕ ÏÇÒÁÎÉÞÅÎÉÊ ÄÉÚÁÊÎÁ ÓÌÏÑ ËÏÄÅËÏ×/\:ÆÉÌØÔÒÏ×.
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+При кодировании всегда сопровождайте pullup последующим фильтром softskip,
+чтобы убедиться, что pullup будет способен видеть каждый кадр.
+Игнорирование этого правила может повлечь за собой неверные данные на выходе
+и наверняка приведет к краху в силу ограничений дизайна слоя кодеков/\:фильтров.
 .REss
 .
 .TP
-.B filmdint[=ÏÐÃÉÉ]
-æÉÌØÔÒ ÏÂÒÁÔÎÏÇÏ ÔÅÌÅÓÉÎÁ, ÐÏÈÏÖÉÊ ÎÁ ÐÒÅÄÙÄÕÝÉÊ ÆÉÌØÔÒ pullup.
-ïÎ ÒÁÚÒÁÂÏÔÁÎ ÄÌÑ ÏÂÒÁÂÏÔËÉ ÌÀÂÙÈ ÐÕÌÄÁÕÎ ÛÁÂÌÏÎÏ×, ×ËÌÀÞÁÑ
-ÓÍÅÛÁÎÎÙÅ ÍÑÇËÉÊ É ÖÅÓÔËÉÊ ÔÅÌÅÓÉÎ, É ÏÇÒÁÎÉÞÅÎÎÕÀ ÐÏÄÄÅÒÖËÕ
-ÆÉÌØÍÏ× ÕÓËÏÒÅÎÎÙÈ ÉÌÉ ÚÁÍÅÄÌÅÎÎÙÈ ÐÏ ÓÒÁ×ÎÅÎÉÑ Ó ÉÈ ÏÒÉÇÉÎÁÌØÎÏÊ
-ÞÁÓÔÏÔÏÊ ËÁÄÒÏ× ÄÌÑ TV.
-.\" FIXME luma plane = ÑÒËÏÓÔÎÁÑ ËÏÍÐÏÎÅÎÔÁ
-éÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ ÔÏÌØËÏ ÑÒËÏÓÔÎÁÑ ËÏÍÐÏÎÅÎÔÁ ÄÌÑ ÏÐÒÅÄÅÌÅÎÉÑ ÇÒÁÎÉà ËÁÄÒÏ×.
-åÓÌÉ ÐÏÌÅ ÎÅ ÉÍÅÅÔ ÓÏ×ÐÁÄÁÀÝÉÈ, ÏÎÏ ÐÒÅÏÂÒÁÚÕÅÔÓÑ × ËÁÄÒ ÐÒÏÓÔÏÊ
-ÌÉÎÅÊÎÏÊ ÁÐÐÒÏËÓÉÍÁÃÉÅÊ.
-åÓÌÉ ÉÓÔÏÞÎÉËÏÍ Ñ×ÌÑÅÔÓÑ MPEG\-2, ÜÔÏÔ ÆÉÌØÔÒ ÄÏÌÖÅÎ ÂÙÔØ ÐÅÒ×ÙÍ,
-ÞÔÏÂÙ ÉÍÅÔØ ÄÏÓÔÕÐ Ë ÆÌÁÇÁÍ ÐÏÌÅÊ, ÕÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÍÙÍ
-MPEG\-2 ÄÅËÏÄÅÒÏÍ.
-÷ ÚÁ×ÉÓÉÍÏÓÔÉ ÏÔ ÉÓÈÏÄÎÏÇÏ MPEG, ×Ù ÍÏÖÅÔÅ ÓÐÏËÏÊÎÏ ÉÇÎÏÒÉÒÏ×ÁÔØ
-ÜÔÏ ÚÁÍÅÞÁÎÉÅ, ÄÏ ÔÅÈ ÐÏÒ, ÐÏËÁ ÎÅ ×ÉÄÉÔÅ ÍÎÏÖÅÓÔ×Á
-ÐÒÅÄÕÐÒÅÖÄÅÎÉÊ "Bottom\-first field".
-âÅÚ ÕËÁÚÁÎÉÑ ÏÐÃÉÊ ÆÉÌØÔÒ ÄÅÌÁÅÔ ÏÂÙÞÎÙÊ ÏÂÒÁÔÎÙÊ ÔÅÌÅÓÉÎ É
-ÍÏÖÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØÓÑ Ó MEncoder ÓÏ×ÍÅÓÔÎÏ Ó \-fps 30000/1001 \-ofps 24000/1001.
-ëÏÇÄÁ ÜÔÏÔ ÆÉÌØÔÒ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ Ó MPlayer, ÏÎ ÍÏÖÅÔ ÓÔÁÔØ ÐÒÉÞÉÎÏÊ
-ÎÅÐÏÓÔÏÑÎÎÏÊ ÞÁÓÔÏÔÙ ËÁÄÒÏ× ÐÒÉ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÉ, ÎÏ ËÁË ÐÒÁ×ÉÌÏ, ÜÔÏ
-×ÓÅ ÖÅ ÌÕÞÛÅ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÑ pp=lb ÉÌÉ ÏÔÓÕÔÓÔ×ÉÑ ÄÅÉÎÔÅÒÌÅÊÓÉÎÇÁ ×ÏÏÂÝÅ.
-îÅÓËÏÌØËÏ ÏÐÃÉÊ ÍÏÇÕÔ ÂÙÔØ ÏÔÄÅÌÅÎÙ ÄÒÕÇ ÏÔ ÄÒÕÇÁ ÓÉÍ×ÏÌÏÍ /.
+.B filmdint[=опции]
+Фильтр обратного телесина, похожий на предыдущий фильтр pullup.
+Он разработан для обработки любых пулдаун шаблонов, включая
+смешанные мягкий и жесткий телесин, и ограниченную поддержку
+фильмов ускоренных или замедленных по сравнения с их оригинальной
+частотой кадров для TV.
+.\" FIXME luma plane = яркостная компонента
+Используется только яркостная компонента для определения границ кадров.
+Если поле не имеет совпадающих, оно преобразуется в кадр простой
+линейной аппроксимацией.
+Если источником является MPEG\-2, этот фильтр должен быть первым,
+чтобы иметь доступ к флагам полей, устанавливаемым
+MPEG\-2 декодером.
+В зависимости от исходного MPEG, вы можете спокойно игнорировать
+это замечание, до тех пор, пока не видите множества
+предупреждений "Bottom\-first field".
+Без указания опций фильтр делает обычный обратный телесин и
+может использоваться с MEncoder совместно с \-fps 30000/1001 \-ofps 24000/1001.
+Когда этот фильтр используется с MPlayer, он может стать причиной
+непостоянной частоты кадров при воспроизведении, но как правило, это
+все же лучше использования pp=lb или отсутствия деинтерлейсинга вообще.
+Несколько опций могут быть отделены друг от друга символом /.
 .RSs
 .IPs crop=<w>:<h>:<x>:<y>
-ôÏ ÖÅ ÓÁÍÏÅ, ÞÔÏ É ÆÉÌØÔÒ crop, ÎÏ ÂÙÓÔÒÅÅ, É ÒÁÂÏÔÁÅÔ ÄÌÑ ËÏÎÔÅÎÔÁ ÓÏ
-ÓÍÅÛÁÎÎÙÍ ÖÅÓÔËÉÍ É ÍÑÇËÉÍ ÔÅÌÅÓÉÎÏÍ, Á ÔÁËÖÅ × ÓÌÕÞÁÅ, ËÏÇÄÁ y
-ÎÅ ËÒÁÔÎÏ 4.
-åÓÌÉ ÄÌÑ x ÉÌÉ y ÔÒÅÂÕÅÔÓÑ ÏÔÓÅÞÅÎÉÅ ÄÒÏÂÎÙÈ ÐÉËÓÅÌÏ× ×
-.\" FIXME chroma plane = Ã×ÅÔÎÏÓÔÎÁÑ ËÏÍÐÏÎÅÎÔÁ
-Ã×ÅÔÎÏÓÔÎÏÊ ËÏÍÐÏÎÅÎÔÅ, ÏÂÌÁÓÔØ ÏÔÓÅÞÅÎÉÑ Õ×ÅÌÉÞÉ×ÁÅÔÓÑ.
-ëÁË ÐÒÁ×ÉÌÏ, ÜÔÏ ÏÚÎÁÞÁÅÔ, ÞÔÏ x É y ÄÏÌÖÎÙ ÂÙÔØ ÞÅÔÎÙÍÉ.
+То же самое, что и фильтр crop, но быстрее, и работает для контента со
+смешанным жестким и мягким телесином, а также в случае, когда y
+не кратно 4.
+Если для x или y требуется отсечение дробных пикселов в
+.\" FIXME chroma plane = цветностная компонента
+цветностной компоненте, область отсечения увеличивается.
+Как правило, это означает, что x и y должны быть четными.
 .IPs io=<ifps>:<ofps>
-äÌÑ ËÁÖÄÙÈ ifps ËÁÄÒÏ× ÎÁ ×ÈÏÄÅ, ÆÉÌØÔÒ ×ÙÄÁÓÔ ofps ËÁÄÒÏ× ÎÁ ×ÙÈÏÄÅ.
-úÎÁÞÅÎÉÅ ifps/\:ofps ÄÏÌÖÎÏ ÓÏ×ÐÁÄÁÔØ ÓÏ ÚÎÁÞÅÎÉÅÍ \-fps/\-ofps.
-íÏÖÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØÓÑ ÄÌÑ ÏÂÒÁÂÏÔËÉ ÆÉÌØÍÏ× ÔÒÁÎÓÌÉÒÕÀÝÉÈÓÑ ÐÏ TV
-Ó ÞÁÓÔÏÔÏÊ ËÁÄÒÏ×, ÏÔÌÉÞÎÏÊ ÏÔ ÏÒÉÇÉÎÁÌØÎÏÊ.
+Для каждых ifps кадров на входе, фильтр выдаст ofps кадров на выходе.
+Значение ifps/\:ofps должно совпадать со значением \-fps/\-ofps.
+Может использоваться для обработки фильмов транслирующихся по TV
+с частотой кадров, отличной от оригинальной.
 .IPs luma_only=<n>
-.\" FIXME chroma plane = Ã×ÅÔÎÏÓÔÎÁÑ ËÏÍÐÏÎÅÎÔÁ
-åÓÌÉ n ÎÅ ÒÁ×ÎÏ ÎÕÌÀ, Ã×ÅÔÎÏÓÔÎÁÑ ËÏÍÐÏÎÅÎÔÁ ËÏÐÉÒÕÅÔÓÑ ÂÅÚ ÉÚÍÅÎÅÎÉÊ.
+.\" FIXME chroma plane = цветностная компонента
+Если n не равно нулю, цветностная компонента копируется без изменений.
 .\" FIXME sampled
-ðÏÌÅÚÎÏ ÄÌÑ YV12 ÓÜÍÐÌÉÒÏ×ÁÎÎÏÇÏ [sampled] TV, ÏÔÂÒÁÓÙ×ÁÀÝÅÇÏ ÏÄÎÏ
-ÉÚ Ã×ÅÔÎÏÓÔÎÙÈ ÐÏÌÅÊ.
+Полезно для YV12 сэмплированного [sampled] TV, отбрасывающего одно
+из цветностных полей.
 .IPs mmx2=<n>
-îÁ x86, ÅÓÌÉ n=1, ÉÓÐÏÌØÚÕÀÔÓÑ MMX2 ÏÐÔÉÍÉÚÉÒÏ×ÁÎÎÙÅ ÆÕÎÃÉÉ, ÅÓÌÉ n=2,
-ÉÓÐÏÌØÚÕÀÔÓÑ  3DNow! ÏÐÔÉÍÉÚÉÒÏ×ÁÎÎÙÅ ÆÕÎËÃÉÉ, ÉÎÁÞÅ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ
-ÏÂÙÞÎÙÊ C. åÓÌÉ ÏÐÃÉÑ ÎÅ ÕËÁÚÁÎÁ, MMX2 É 3DNow! ÏÐÒÅÄÅÌÑÀÔÓÑ Á×ÔÏÍÁÔÉÞÅÓËÉ,
-ÉÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ ÜÔÕ ÏÐÃÉÀ ÄÌÑ ÉÚÍÅÎÅÎÉÑ Á×ÔÏÍÁÔÉÞÅÓËÉ ÏÐÒÅÄÅÌÅÎÎÏÇÏ
-ÚÎÁÞÅÎÉÑ.
+На x86, если n=1, используются MMX2 оптимизированные фунции, если n=2,
+используются  3DNow! оптимизированные функции, иначе используется
+обычный C. Если опция не указана, MMX2 и 3DNow! определяются автоматически,
+используйте эту опцию для изменения автоматически определенного
+значения.
 .IPs fast=<n>
-âÏÌØÛÉÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÕÓËÏÒÑÔ ÒÁÂÏÔÕ ÆÉÌØÔÒÁ ÃÅÎÏÊ ÔÏÞÎÏÓÔÉ.
-úÎÁÞÅÎÉÅÍ ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ Ñ×ÌÑÅÔÓÑ n=3.
-åÓÌÉ n ÎÅÞÅÔÎÏÅ, ÐÒÅÄÐÏÌÁÇÁÅÔÓÑ, ÞÔÏ ËÁÄÒ, ÉÄÕÝÉÊ ÎÅÐÏÓÒÅÄÓÔ×ÅÎÎÏ ÚÁ
-ÐÏÍÅÞÅÎÎÙÍ MPEG ÆÌÁÇÏÍ REPEAT_FIRST_FIELD ËÁÄÒÏÍ, Ñ×ÌÑÅÔÓÑ
-ÐÒÏÇÒÅÓÓÉ×ÎÙÍ, ÔÁËÉÍ ÏÂÒÁÚÏÍ ÆÉÌØÔÒ ×ÏÏÂÝÅ ÎÅ ÔÒÁÔÉÔ ×ÒÅÍÑ ÎÁ
-MPEG\-2 ÓÏÄÅÒÖÉÍÏÍ Ó ÍÑÇËÉÍ ÔÅÌÅÓÉÎÏÍ.
-üÔÏ ÅÄÉÎÓÔ×ÅÎÎÙÊ ÜÆÆÅËÔ ÜÔÏÇÏ ÆÌÁÇÁ, ÅÓÌÉ ÄÏÓÔÕÐÎÏ MMX2 ÉÌÉ 3DNow!.
-âÅÚ MMX2 É 3DNow, ÅÓÌÉ n=0 ÉÌÉ 1, ÂÕÄÕÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØÓÑ ÔÅ ÖÅ ×ÙÞÉÓÌÅÎÉÑ, ÞÔÏ
-É Ó n=2 ÉÌÉ 3.
-åÓÌÉ n=2 ÉÌÉ 3, ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ÕÒÏ×ÎÅÊ ÑÒËÏÓÔÎÏÊ ËÏÍÐÏÎÅÎÔÙ, ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÙÈ ÄÌÑ ÐÏÉÓËÁ
-ÇÒÁÎÉà ËÁÄÒÏ× ÕÍÅÎØÛÁÅÔÓÑ Ó 256 ÄÏ 128, ÞÔÏ ÐÒÉ×ÏÄÉÔ Ë ÕÓËÏÒÅÎÉÀ ÏÂÒÁÂÏÔËÉ ÂÅÚ
-ÚÎÁÞÉÔÅÌØÎÏÊ ÐÏÔÅÒÉ ÔÏÞÎÏÓÔÉ.
-åÓÌÉ n=4 ÉÌÉ 5, ÂÕÄÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØÓÑ ÂÏÌÅÅ ÂÙÓÔÒÁÑ, ÎÏ ÍÅÎÅÅ ÔÏÞÎÁÑ ÍÅÔÒÉËÁ
-ÄÌÑ ÐÏÉÓËÁ ÇÒÁÎÉà ËÁÄÒÏ×, ÞÔÏ, ÓËÏÒÅÅ ×ÓÅÇÏ, ÐÒÉ×ÅÄÅÔ Ë ÏÛÉÂÏÞÎÏÍÕ ÏÐÒÅÄÅÌÅÎÉÀ
-ÓÏÄÅÒÖÉÍÏÇÏ Ó ×ÙÓÏËÏÊ ×ÅÒÔÉËÁÌØÎÏÊ ÄÅÔÁÌÉÚÁÃÉÅÊ ËÁË ÞÅÒÅÓÓÔÒÏÞÎÏÇÏ.
+Большие значения ускорят работу фильтра ценой точности.
+Значением по умолчанию является n=3.
+Если n нечетное, предполагается, что кадр, идущий непосредственно за
+помеченным MPEG флагом REPEAT_FIRST_FIELD кадром, является
+прогрессивным, таким образом фильтр вообще не тратит время на
+MPEG\-2 содержимом с мягким телесином.
+Это единственный эффект этого флага, если доступно MMX2 или 3DNow!.
+Без MMX2 и 3DNow, если n=0 или 1, будут использоваться те же вычисления, что
+и с n=2 или 3.
+Если n=2 или 3, количество уровней яркостной компоненты, используемых для поиска
+границ кадров уменьшается с 256 до 128, что приводит к ускорению обработки без
+значительной потери точности.
+Если n=4 или 5, будет использоваться более быстрая, но менее точная метрика
+для поиска границ кадров, что, скорее всего, приведет к ошибочному определению
+содержимого с высокой вертикальной детализацией как чересстрочного.
 .IPs verbose=<n>
-åÓÌÉ n ÎÅ ÒÁ×ÎÏ 0, ×Ù×ÏÄÉÔ ÄÅÔÁÌØÎÙÅ ÍÅÔÒÉËÉ ÄÌÑ ËÁÖÄÏÇÏ ËÁÄÒÁ.
-ðÏÌÅÚÎÏ ÄÌÑ ÏÔÌÁÄËÉ.
+Если n не равно 0, выводит детальные метрики для каждого кадра.
+Полезно для отладки.
 .IPs dint_thres=<n>
-ðÏÒÏÇ ÄÅÉÎÔÅÒÌÅÊÓÉÎÇÁ.
-éÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ ÄÌÑ ÄÅÉÎÔÅÒÌÅÊÓÉÎÇÁ ÎÅÓÏ×ÐÁÄÁÀÝÉÈ ËÁÄÒÏ×.
-âÏÌØÛÅÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ ÏÚÎÁÞÁÅÔ ÍÅÎØÛÉÊ ÄÅÉÎÔÅÒÌÅÊÓÉÎÇ, ÉÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ
-n=256 ÄÌÑ ÅÇÏ ÐÏÌÎÏÇÏ ÏÔËÌÀÞÅÎÉÑ.
-ðÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ, n=8.
+Порог деинтерлейсинга.
+Используется для деинтерлейсинга несовпадающих кадров.
+Большее значение означает меньший деинтерлейсинг, используйте
+n=256 для его полного отключения.
+По умолчанию, n=8.
 .IPs comb_thres=<n>
-ðÏÒÏÇ ÄÌÑ ÓÒÁ×ÎÅÎÉÑ ×ÅÒÈÎÅÇÏ É ÎÉÖÎÅÇÏ ÐÏÌÅÊ.
-ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ, 128.
+Порог для сравнения верхнего и нижнего полей.
+по умолчанию, 128.
 .IPs diff_thres=<n>
-ðÏÒÏÇ ÄÌÑ ÏÐÒÅÄÅÌÅÎÉÑ ×ÒÅÍÅÎÎÏÇÏ ÉÚÍÅÎÅÎÉÑ ÐÏÌÑ.
-ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ, 128.
+Порог для определения временного изменения поля.
+по умолчанию, 128.
 .IPs sad_thres=<n>
 .\" FIXME is translation correct?
-ðÏÒÏÇ óÕÍÍÙ íÏÄÕÌÅÊ òÁÚÎÏÓÔÉ [Sum of Absolute Difference], ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ 64.
+Порог Суммы Модулей Разности [Sum of Absolute Difference], по умолчанию 64.
 .RE
 .
 .TP
 .B softpulldown
-üÔÏÔ ÆÉÌØÔÒ ËÏÒÒÅËÔÎÏ ÒÁÂÏÔÁÅÔ ÔÏÌØËÏ Ó MEncoder É ×ÌÉÑÅÔ ÎÁ MPEG\-2 ÆÌÁÇÉ,
-ÉÓÐÏÌØÚÕÀÝÉÅÓÑ ÄÌÑ ÍÑÇËÏÇÏ 3:2 ÐÕÌÄÁÕÎÁ (ÍÑÇËÏÇÏ ÔÅÌÅÓÉÎÁ).
-åÓÌÉ ×Ù ÈÏÔÉÔÅ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ivtc ÉÄÉ detc ÆÉÌØÔÒ ÄÌÑ ÆÉÌØÍÁ, Ë ËÏÔÏÒÏÍÕ ÞÁÓÔÉÞÎÏ
-ÐÒÉÍÅÎÅÎ ÍÑÇËÉÊ ÔÅÌÅÓÉÎ, ×ÓÔÁ×ËÁ ÜÔÏÇÏ ÆÉÌØÔÒÁ ÐÅÒÅÄ ÎÉÍÉ ÄÏÌÖÎÁ ÓÄÅÌÁÔØ
-ÒÅÚÕÌØÔÁÔ ÂÏÌÅÅ ÄÏÓÔÏ×ÅÒÎÙÍ.
+Этот фильтр корректно работает только с MEncoder и влияет на MPEG\-2 флаги,
+использующиеся для мягкого 3:2 пулдауна (мягкого телесина).
+Если вы хотите использовать ivtc иди detc фильтр для фильма, к которому частично
+применен мягкий телесин, вставка этого фильтра перед ними должна сделать
+результат более достоверным.
 .
 .TP
-.B divtc[=ÏÐÃÉÉ]
+.B divtc[=опции]
 Inverse telecine for deinterlaced video.
-ÏÂÒÁÔÎÙÊ ÔÅÌÅÓÉÎ ÄÌÑ ÎÅÞÅÒÅÓÓÔÒÏÞÎÏÇÏ ×ÉÄÅÏ.
-åÓÌÉ ×ÉÄÅÏ Ó 3:2\-ÐÕÌÄÁÕÎ ÔÅÌÅÓÉÎÏÍ ÐÏÔÅÒÑÌÏ ÏÄÎÏ ÉÚ ÐÏÌÅÊ ÉÌÉ ÎÁÄ ÎÉÍ
-ÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎ ÄÅÉÎÔÅÒÌÅÊÓÉÎÇ Ó ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÅÍ ÍÅÔÏÄÁ, ÓÏÈÒÁÎÑÀÝÅÇÏ ÏÄÎÏ
-ÉÚ ÐÏÌÅÊ É ÉÎÔÅÒÐÏÌÉÒÕÀÝÅÇÏ ÄÒÕÇÏÅ, × ÒÅÚÕÌØÔÁÔÅ ÐÏÌÕÞÉÔÓÑ ÄÒÏÖÁÝÅÅ ×ÉÄÅÏ,
-ÉÍÅÀÝÅÅ ÄÕÂÌÉÒÏ×ÁÎÎÙÊ ËÁÖÄÙÊ ÞÅÔ×ÅÒÔÙÊ ËÁÄÒ.
-üÔÏÔ ÆÉÌØÔÒ ÐÒÉÚ×ÁÎ ÎÁÊÔÉ É ÏÔÂÒÏÓÉÔØ ÜÔÉ ÄÕÂÌÉËÁÔÙ É ×ÏÓÓÔÁÎÏ×ÉÔØ
-ÏÒÉÇÉÎÁÌØÎÕÀ ÞÁÓÔÏÔÕ ËÁÄÒÏ× ÆÉÌØÍÁ.
-ëÏÇÄÁ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔÅ ÜÔÏ ÆÉÌØÔÒ, ×Ù ÄÏÌÖÎÙ ÕËÁÚÁÔØ \-ofps ÒÁ×ÎÏÊ 4/5
-ÏÔ fps ÉÓÈÏÄÎÏÇÏ ÆÁÊÌÁ É ÐÏÍÅÓÔÉÔØ ÆÉÌØÔÒ softskip ÐÏÚÖÅ ×
-ÃÅÐÏÞËÅ ÆÉÌØÔÒÏ×, ÞÔÏÂÙ divtc ÇÁÒÁÎÔÉÒÏ×ÁÎÎÏ ×ÉÄÅÌ ×ÓÅ ËÁÄÒÙ.
-äÏÓÔÕÐÎÙ Ä×Á ÒÁÚÌÉÞÎÙÈ ÒÅÖÉÍÁ:
-òÅÖÉÍÏÍ ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ Ñ×ÌÑÅÔÓÑ ÏÄÎÏÐÒÏÈÏÄÎÙÊ, ÏÎ ÐÒÏÓÔ × ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÉ,
-ÎÏ ÉÍÅÅÔ ÎÅÄÏÓÔÁÔÏË, ÚÁËÌÀÞÁÀÝÉÊÓÑ × ÔÏÍ, ÞÔÏ ÌÀÂÙÅ ÉÚÍÅÎÅÎÉÑ
-ÎÁ ÜÔÁÐÅ ÔÅÌÅÓÉÎÁ (ÐÏÔÅÒÑÎÎÙÅ ËÁÄÒÙ ÉÌÉ ÐÌÏÈÏÅ ÒÅÄÁËÔÉÒÏ×ÁÎÉÅ)
-ÔÕÔ ÖÅ ÐÒÉ×ÏÄÑÔ Ë ÄÒÏÖÁÎÉÀ, ÐÏËÁ ÆÉÌØÔÒ ÓÎÏ×Á ÎÅ ÓÉÎÈÒÏÎÉÚÉÒÕÅÔÓÑ.
-ä×ÕÈÐÒÏÈÏÄÎÙÊ ÒÅÖÉÍ ÐÏÚ×ÏÌÑÅÔ ÉÚÂÅÖÁÔØ ÜÔÏÇÏ, ÐÒÅÄ×ÁÒÉÔÅÌØÎÙÍ ÁÎÁÌÉÚÉÒÕÑ
-×ÅÓØ ÆÉÌØÍ. ôÁËÉÍ ÏÂÒÁÚÏÍ, ÏÎ ÚÁÒÁÎÅÅ ÚÎÁÅÔ Ï ÉÚÍÅÎÅÎÉÑÈ ÆÁÚÙ É
-ÍÏÖÅÔ ×ÏÓÓÔÁÎÏ×ÉÔØ ÓÉÎÈÒÏÎÉÚÁÃÉÀ × ÔÏÍ ÖÅ ÍÅÓÔÅ.
-üÔÉ ÐÒÏÈÏÄÙ
-.B ÎÅ
-ÉÍÅÀÔ ÎÉËÁËÏÇÏ ÏÔÎÏÛÅÎÉÑ Ë ÐÅÒ×ÏÍÕ É ×ÔÏÒÏÍÕ ÐÒÏÈÏÄÕ ÐÒÏÃÅÓÓÁ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ.
-÷Ù ÄÏÌÖÎÙ ÓÄÅÌÁÔØ ÄÏÐÏÌÎÉÔÅÌØÎÙÊ ÐÒÏÈÏÄ, ÉÓÐÏÌØÚÕÑ ÐÅÒ×ÙÊ ÐÒÏÈÏÄ divtc
-ÄÏ ÔÏÇÏ, ËÁË ÎÁÞÎÅÔÓÑ ÐÒÏÃÅÓÓ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ, ×ÙÄÁÀÝÉÊ ÄÅÊÓÔ×ÉÔÅÌØÎÙÊ ÒÅÚÕÌØÔÁÔ.
-éÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ \-nosound \-ovc raw \-o /dev/null ÄÌÑ ÉÚÂÅÖÁÎÉÑ
-ÎÅÎÕÖÎÏÇÏ ÒÁÓÈÏÄÁ ×ÒÅÍÅÎÉ CPU ÎÁ ÜÔÏÍ ÐÒÏÈÏÄÅ.
-÷Ù ÍÏÖÅÔÅ ÄÁÖÅ ÂÏÌØÛÅ Õ×ÅÌÉÞÉÔØ ÓËÏÒÏÓÔØ, ÄÏÂÁ×É× ÞÔÏ\-ÔÏ ×ÒÏÄÅ crop=2:2:0:0 ÐÏÓÌÅ divtc.
-úÁÔÅÍ ÉÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ ×ÔÏÒÏÊ ÐÒÏÈÏÄ divtc ÄÌÑ ÏÓÕÝÅÓÔ×ÌÅÎÉÑ ÄÅÊÓÔ×ÉÔÅÌØÎÏÇÏ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ.
-åÓÌÉ ×Ù ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔÅ ÍÎÏÇÏÐÒÏÈÏÄÎÏÅ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÅ, ÉÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ ×ÔÏÒÏÊ ÐÒÏÈÏÄ divtc
-ÎÁ ËÁÖÄÏÍ ÐÒÏÈÏÄÅ ÐÒÏÃÅÓÓÁ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ.
-óÐÉÓÏË ÏÐÃÉÊ:
+обратный телесин для нечересстрочного видео.
+Если видео с 3:2\-пулдаун телесином потеряло одно из полей или над ним
+произведен деинтерлейсинг с использованием метода, сохраняющего одно
+из полей и интерполирующего другое, в результате получится дрожащее видео,
+имеющее дублированный каждый четвертый кадр.
+Этот фильтр призван найти и отбросить эти дубликаты и восстановить
+оригинальную частоту кадров фильма.
+Когда используете это фильтр, вы должны указать \-ofps равной 4/5
+от fps исходного файла и поместить фильтр softskip позже в
+цепочке фильтров, чтобы divtc гарантированно видел все кадры.
+Доступны два различных режима:
+Режимом по умолчанию является однопроходный, он прост в использовании,
+но имеет недостаток, заключающийся в том, что любые изменения
+на этапе телесина (потерянные кадры или плохое редактирование)
+тут же приводят к дрожанию, пока фильтр снова не синхронизируется.
+Двухпроходный режим позволяет избежать этого, предварительным анализируя
+весь фильм. Таким образом, он заранее знает об изменениях фазы и
+может восстановить синхронизацию в том же месте.
+Эти проходы
+.B не
+имеют никакого отношения к первому и второму проходу процесса кодирования.
+Вы должны сделать дополнительный проход, используя первый проход divtc
+до того, как начнется процесс кодирования, выдающий действительный результат.
+Используйте \-nosound \-ovc raw \-o /dev/null для избежания
+ненужного расхода времени CPU на этом проходе.
+Вы можете даже больше увеличить скорость, добавив что\-то вроде crop=2:2:0:0 после divtc.
+Затем используйте второй проход divtc для осуществления действительного кодирования.
+Если вы используете многопроходное кодирование, используйте второй проход divtc
+на каждом проходе процесса кодирования.
+Список опций:
 .RSs
 .IPs pass=1|2
-éÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ Ä×ÕÈÐÒÏÈÏÄÎÙÊ ÒÅÖÉÍ.
-.IPs file=<ÉÍÑ_ÆÁÊÌÁ>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÉÍÑ log ÆÁÊÌÁ ÄÌÑ Ä×ÕÈÐÒÏÈÏÄÎÏÇÏ ÒÅÖÉÍÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: "framediff.log").
-.IPs threshold=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÍÉÎÉÍÁÌØÎÕÀ ÓÉÌÕ, ËÏÔÏÒÕÀ ÄÏÌÖÅÎ ÉÍÅÔØ ÛÁÂÌÏÎ ÔÅÌÅÓÉÎÁ, ÞÔÏÂÙ
-ÆÉÌØÔÒ ÅÍÕ ÐÏ×ÅÒÉÌ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0.5).
-éÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ, ÞÔÏÂÙ ÉÚÂÅÖÁÔØ ÏÂÎÁÒÕÖÅÎÉÑ ÎÅ×ÅÒÎÏÇÏ ÛÁÂÌÏÎÁ ÎÁ ÏÞÅÎØ
-ÔÅÍÎÙÈ ÉÌÉ ÎÅÐÏÄ×ÉÖÎÙÈ ÞÁÓÔÑÈ ×ÉÄÅÏ.
-.IPs window=<ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï_ËÁÄÒÏ×>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ÐÒÅÄÙÄÕÝÉÈ ËÁÄÒÏ×, × ËÏÔÏÒÙÈ ÉÝÅÔÓÑ ÛÁÂÌÏÎ
-(ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 30).
-âÏÌÅÅ ÄÌÉÎÎÏÅ ÏËÎÏ Õ×ÅÌÉÞÉ×ÁÅÔ ÄÏÓÔÏ×ÅÒÎÏÓÔØ ÐÏÉÓËÁ ÛÁÂÌÏÎÁ, ÎÏ
-ÂÏÌÅÅ ËÏÒÏÔËÏÅ ÕÌÕÞÛÁÅÔ ×ÒÅÍÑ ÒÅÁËÃÉÉ ÎÁ ÉÚÍÅÎÅÎÉÅ ÆÁÚÙ ÔÅÌÅÓÉÎÁ.
-÷ÌÉÑÅÔ ÔÏÌØËÏ ÎÁ ÏÄÎÏÐÒÏÈÏÄÎÙÊ ÒÅÖÉÍ.
-÷ ÄÁÎÎÙÊ ÍÏÍÅÎÔ Ä×ÕÈÐÒÏÈÏÄÎÙÊ ÒÅÖÉÍ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔ ÏËÎÏ ÆÉËÓÉÒÏ×ÁÎÎÏÇÏ
-ÒÁÚÍÅÒÁ, ÒÁÓÐÒÏÓÔÒÁÎÑÀÝÅÅÓÑ ÏÄÎÏ×ÒÅÍÅÎÎÏ É ×ÐÅÒÅÄ, É ÎÁÚÁÄ.
+Использовать двухпроходный режим.
+.IPs file=<имя_файла>
+Указывает имя log файла для двухпроходного режима (по умолчанию: "framediff.log").
+.IPs threshold=<значение>
+Указывает минимальную силу, которую должен иметь шаблон телесина, чтобы
+фильтр ему поверил (по умолчанию: 0.5).
+Используется, чтобы избежать обнаружения неверного шаблона на очень
+темных или неподвижных частях видео.
+.IPs window=<количество_кадров>
+Указывает количество предыдущих кадров, в которых ищется шаблон
+(по умолчанию: 30).
+Более длинное окно увеличивает достоверность поиска шаблона, но
+более короткое улучшает время реакции на изменение фазы телесина.
+Влияет только на однопроходный режим.
+В данный момент двухпроходный режим использует окно фиксированного
+размера, распространяющееся одновременно и вперед, и назад.
 .IPs phase=0|1|2|3|4
 .\" FIXME check translation
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÎÁÞÁÌØÎÕÀ ÆÁÚÕ ÔÅÌÅÓÉÎÁ ÄÌÑ ÏÄÎÏÐÒÏÈÏÄÎÏÇÏ ÒÅÖÉÍÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0).
-ä×ÕÈÐÒÏÈÏÄÎÙÊ ÒÅÖÉÍ ÍÏÖÅÔ ÓÍÏÔÒÅÔØ ×ÐÅÒÅÄ, É, ÔÁËÉÍ ÏÂÒÁÚÏÍ, ÍÏÖÅÔ Ó ÓÁÍÏÇÏ ÎÁÞÁÌÁ
-ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÐÒÁ×ÉÌØÎÕÀ ÆÁÚÕ, ÎÏ ÏÄÎÏÐÒÏÈÏÄÎÙÊ ÒÅÖÉÍ ÍÏÖÅÔ ÅÅ ÔÏÌØËÏ ÐÒÅÄÐÏÌÏÖÉÔØ.
-ïÎ ÐÏÌÕÞÁÅÔ ÐÒÁ×ÉÌØÎÕÀ ÆÁÚÕ, ÌÉÛØ ËÏÇÄÁ ÅÅ ÎÁÈÏÄÉÔ, ÎÏ ÍÏÖÎÏ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÜÔÕ ÏÐÃÉÀ, ÞÔÏÂÙ
-ÉÚÂÅÖÁÔØ ÄÒÏÖÁÎÉÑ × ÓÁÍÏÍ ÎÁÞÁÌÅ ÆÉÌØÍÁ.
-ðÅÒ×ÙÊ ÐÒÏÈÏÄ ÔÏÖÅ ÜÔÏ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔ, ÔÁË ÞÔÏ ÅÓÌÉ ×Ù ÓÏÈÒÁÎÉÔÅ ÅÇÏ
-×Ù×ÏÄ, ÔÏ × ÒÅÚÕÌØÔÁÔÅ ÐÏÌÕÞÉÔÅ ÐÏÓÔÏÑÎÎÕÀ ÆÁÚÕ.
+Устанавливает начальную фазу телесина для однопроходного режима (по умолчанию: 0).
+Двухпроходный режим может смотреть вперед, и, таким образом, может с самого начала
+использовать правильную фазу, но однопроходный режим может ее только предположить.
+Он получает правильную фазу, лишь когда ее находит, но можно использовать эту опцию, чтобы
+избежать дрожания в самом начале фильма.
+Первый проход тоже это использует, так что если вы сохраните его
+вывод, то в результате получите постоянную фазу.
 .IPs deghost=<value>
 .\" FIXME deghosting, blending
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÐÏÒÏÇ ÄÌÑ deghosting (0\-255 ÄÌÑ ÏÄÎÏÐÒÏÈÏÄÎÏÇÏ ÒÅÖÉÍÁ, \-255\-255 ÄÌÑ
-Ä×ÕÈÐÒÏÈÏÄÎÏÇÏ, ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ 0).
-åÓÌÉ ÎÅ ÒÁ×ÎÏ ÎÕÌÀ, ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ ÒÅÖÉÍ deghosting.
-ðÒÉÍÅÎÑÅÔÓÑ ÄÌÑ ×ÉÄÅÏ, Ë ËÏÔÏÒÏÍÕ ÂÙÌ ÐÒÉÍÅÎÅÎ ÄÅÉÎÔÅÒÌÅÊÓÉÎÇ,
-ÏÂßÅÄÉÎÑÀÝÉÊ [blending] ÐÏÌÑ ×ÍÅÓÔÅ ×ÍÅÓÔÏ ÏÔÂÒÁÓÙ×ÁÎÉÑ ÏÄÎÏÇÏ ÉÚ ÎÉÈ.
-Deghosting ÕÓÉÌÉ×ÁÅÔ ÌÀÂÙÅ ÁÒÔÅÆÁËÔÙ ÓÖÁÔÉÑ × ÏÂßÅÄÉÎÅÎÎÙÈ [blended] ËÁÄÒÁÈ,
-ÐÏÜÔÏÍÕ ÚÎÁÞÅÎÉÅ ÐÁÒÁÍÅÔÒÁ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ ËÁË ÐÏÒÏÇ ÄÌÑ ÉÓËÌÀÞÅÎÉÑ ÔÁËÉÈ
-ÐÉËÓÅÌÏ× ÉÚ ÐÒÏÃÅÓÓÁ deghosting'Á, ËÏÔÏÒÙÅ ÏÔÌÉÞÁÀÔÓÑ ÏÔ ÐÒÅÄÙÄÕÝÅÇÏ ËÁÄÒÁ ÍÅÎØÛÅ,
-ÞÅÍ ÎÁ ÕËÁÚÁÎÎÏÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ.
-åÓÌÉ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ Ä×ÕÈÐÒÏÈÏÄÎÙÊ ÒÅÖÉÍ, ÔÏ ÍÏÖÎÏ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÏÔÒÉÃÁÔÅÌØÎÏÅ
-ÚÎÁÞÅÎÉÅ, ÞÔÏÂÙ ÆÉÌØÔÒ ÐÒÏÁÎÁÌÉÚÉÒÏ×ÁÌ ×ÓÅ ×ÉÄÅÏ × ÎÁÞÁÌÁ ×ÔÏÒÏÇÏ ÐÒÏÈÏÄÁ
-ÄÌÑ ÏÐÒÅÄÅÌÅÎÉÑ ÎÕÖÅÎ ÒÅÖÉÍ deghosting ÉÌÉ ÎÅÔ, Á ÚÁÔÅÍ ×ÙÂÒÁÌ ÌÉÂÏ 0,
-ÌÉÂÏ ÁÂÓÏÌÀÔÎÏÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ ÐÁÒÁÍÅÔÒÁ.
-õËÁÚÙ×ÁÊÔÅ ÜÔÕ ÏÐÃÉÀ ÄÌÑ ×ÔÏÒÏÇÏ ÐÒÏÈÏÄÁ, ÏÎÁ ÎÉËÁË ÎÅ ×ÌÉÑÅÔ ÎÁ ÐÅÒ×ÙÊ ÐÒÏÈÏÄ.
+Устанавливает порог для deghosting (0\-255 для однопроходного режима, \-255\-255 для
+двухпроходного, по умолчанию 0).
+Если не равно нулю, используется режим deghosting.
+Применяется для видео, к которому был применен деинтерлейсинг,
+объединяющий [blending] поля вместе вместо отбрасывания одного из них.
+Deghosting усиливает любые артефакты сжатия в объединенных [blended] кадрах,
+поэтому значение параметра используется как порог для исключения таких
+пикселов из процесса deghosting'а, которые отличаются от предыдущего кадра меньше,
+чем на указанное значение.
+Если используется двухпроходный режим, то можно использовать отрицательное
+значение, чтобы фильтр проанализировал все видео в начала второго прохода
+для определения нужен режим deghosting или нет, а затем выбрал либо 0,
+либо абсолютное значение параметра.
+Указывайте эту опцию для второго прохода, она никак не влияет на первый проход.
 .RE
 .
 .TP
 .B phase[=t|b|p|a|u|T|B|A|U][:v]
-úÁÄÅÒÖÉ×ÁÅÔ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÅ ÞÅÒÅÓÓÔÒÏÞÎÏÇÏ ×ÉÄÅÏ ÎÁ ×ÒÅÍÑ
-ÏÔÏÂÒÁÖÅÎÉÑ ÏÄÎÏÇÏ ÐÏÌÑ, ÞÔÏ ÐÒÉ×ÏÄÉÔ Ë ÓÍÅÎÅ ÐÏÒÑÄËÁ ÐÏÌÅÊ.
-ðÒÅÄÐÏÌÁÇÁÅÔÓÑ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÄÌÑ ÉÓÐÒÁ×ÌÅÎÉÑ PAL ÆÉÌØÍÏ×, ÚÁÈ×ÁÞÅÎÎÙÈ
-Ó ÐÏÒÑÄËÏÍ ÐÏÌÅÊ, ÐÒÏÔÉ×ÏÐÏÌÏÖÎÙÍ ÐÏÒÑÄËÕ, ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÏÍÕ ÐÒÉ
-ËÏÎ×ÅÒÔÉÒÏ×ÁÎÉÉ ÆÉÌØÍÁ × ×ÉÄÅÏ.
-óÐÉÓÏË ÏÐÃÉÊ:
+Задерживает воспроизведение чересстрочного видео на время
+отображения одного поля, что приводит к смене порядка полей.
+Предполагается использовать для исправления PAL фильмов, захваченных
+с порядком полей, противоположным порядку, используемому при
+конвертировании фильма в видео.
+Список опций:
 .RSs
 .IPs t
-ðÏÒÑÄÏË ÐÏÌÅÊ ÐÒÉ ÚÁÈ×ÁÔÅ "×ÅÒÈÎÅÅ ÐÅÒ×ÙÍ", ÐÒÉ ËÏÎ×ÅÒÔÉÒÏ×ÁÎÉÉ \-
-"ÎÉÖÎÅÅ ÐÅÒ×ÙÍ".
-æÉÌØÔÒ ÚÁÄÅÒÖÉÔ ÎÉÖÎÅÅ ÐÏÌÅ.
+Порядок полей при захвате "верхнее первым", при конвертировании \-
+"нижнее первым".
+Фильтр задержит нижнее поле.
 .IPs b
-ðÏÒÑÄÏË ÐÏÌÅÊ ÐÒÉ ÚÁÈ×ÁÔÅ "ÎÉÖÎÅÅ ÐÅÒ×ÙÍ", ÐÒÉ ËÏÎ×ÅÒÔÉÒÏ×ÁÎÉÉ \-
-"×ÅÒÈÎÅÅ ÐÅÒ×ÙÍ".
-æÉÌØÔÒ ÚÁÄÅÒÖÉÔ ×ÅÒÈÎÅÅ ÐÏÌÅ.
+Порядок полей при захвате "нижнее первым", при конвертировании \-
+"верхнее первым".
+Фильтр задержит верхнее поле.
 .IPs p
-ðÏÒÑÄÏË ÐÏÌÅÊ ÐÒÉ ÚÁÈ×ÁÔÅ É ËÏÎ×ÅÒÔÉÒÏ×ÁÎÉÉ ÓÏ×ÐÁÄÁÅÔ.
-üÔÏÔ ÒÅÖÉÍ ÓÕÝÅÓÔ×ÕÅÔ ÔÏÌØËÏ ÄÌÑ ÔÏÇÏ, ÞÔÏÂÙ ÎÁ ÎÅÇÏ ÍÏÖÎÏ ÂÙÌÏ ÓÏÓÌÁÔØÓÑ
-É ÕÐÒÏÓÔÉÔØ ÄÏËÕÍÅÎÔÉÒÏ×ÁÎÉÅ ÏÓÔÁÌØÎÙÈ ÏÐÃÉÊ. åÓÌÉ ÖÅ ×Ù ÄÅÊÓÔ×ÉÔÅÌØÎÏ ÅÇÏ
-×ÙÂÅÒÉÔÅ, ÆÉÌØÔÒ ÄÏÂÒÏÓÏ×ÅÓÔÎÏ ÎÉÞÅÇÏ ÎÅ ÂÕÄÅÔ ÄÅÌÁÔØ ;\-)
+Порядок полей при захвате и конвертировании совпадает.
+Этот режим существует только для того, чтобы на него можно было сослаться
+и упростить документирование остальных опций. Если же вы действительно его
+выберите, фильтр добросовестно ничего не будет делать ;\-)
 .IPs a
-ðÏÒÑÄÏË ÐÏÌÅÊ ÐÒÉ ÚÁÈ×ÁÔÅ ÏÐÒÅÄÅÌÑÅÔÓÑ Á×ÔÏÍÁÔÉÞÅÓËÉ ÐÏ ÆÌÁÇÁÍ ÐÏÌÅÊ,
-ÐÏÒÑÄÏË ÐÏÌÅÊ ÐÒÉ ËÏÎ×ÅÒÔÉÒÏ×ÁÎÉÉ ÐÒÑÍÏ ÐÒÏÔÉ×ÏÐÏÌÏÖÅÎ.
-æÉÌØÔÒ ×ÙÂÉÒÁÅÔ ÍÅÖÄÕ t É b ÄÌÑ ËÁÖÄÏÇÏ ËÁÄÒÁ, ÉÓÐÏÌØÚÕÑ
-ÆÌÁÇÉ ÐÏÌÅÊ. åÓÌÉ ÉÎÆÏÒÍÁÃÉÑ Ï ÐÏÌÑÈ ÎÅÄÏÓÔÕÐÎÁ, ÔÏ ÒÁÂÏÔÁÅÔ ÔÁËÖÅ ËÁË É Ó u.
+Порядок полей при захвате определяется автоматически по флагам полей,
+порядок полей при конвертировании прямо противоположен.
+Фильтр выбирает между t и b для каждого кадра, используя
+флаги полей. Если информация о полях недоступна, то работает также как и с u.
 .IPs u
-ðÏÒÑÄÏË ÐÏÌÅÊ ÐÒÉ ÚÁÈ×ÁÔÅ ÎÅÉÚ×ÅÓÔÅÎ ÉÌÉ ÍÅÎÑÅÔÓÑ, ÐÏÒÑÄÏË ÐÏÌÅÊ ÐÒÉ
-ËÏÎ×ÅÒÔÉÒÏ×ÁÎÉÉ ÐÒÑÍÏ ÐÒÏÔÉ×ÏÐÏÌÏÖÅÎ.
-æÉÌØÔÒ ×ÙÂÉÒÁÅÔ ÍÅÖÄÕ t É b ÄÌÑ ËÁÖÄÏÇÏ ËÁÄÒÁ, ÁÎÁÌÉÚÉÒÕÑ
-ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÅ É ×ÙÂÉÒÁÑ ×ÁÒÉÁÎÔ, ÄÁÀÝÉÊ ÌÕÞÛÅÅ ÓÏ×ÐÁÄÅÎÉÅ ÍÅÖÄÕ ÐÏÌÑÍÉ.
+Порядок полей при захвате неизвестен или меняется, порядок полей при
+конвертировании прямо противоположен.
+Фильтр выбирает между t и b для каждого кадра, анализируя
+изображение и выбирая вариант, дающий лучшее совпадение между полями.
 .IPs T
-ðÏÒÑÄÏË ÐÏÌÅÊ ÐÒÉ ÚÁÈ×ÁÔÅ "×ÅÒÈÎÅÅ ÐÅÒ×ÙÍ", ÐÏÒÑÄÏË ÐÏÌÅÊ ÐÒÉ
-ËÏÎ×ÅÒÔÉÒÏ×ÁÎÉÉ ÎÅÉÚ×ÅÓÔÅÎ ÉÌÉ ÍÅÎÑÅÔÓÑ.
-æÉÌØÔÒ ×ÙÂÉÒÁÅÔ ÍÅÖÄÕ t É p, ÉÓÐÏÌØÚÕÑ ÁÎÁÌÉÚ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÑ.
+Порядок полей при захвате "верхнее первым", порядок полей при
+конвертировании неизвестен или меняется.
+Фильтр выбирает между t и p, используя анализ изображения.
 .IPs B
-ðÏÒÑÄÏË ÐÏÌÅÊ ÐÒÉ ÚÁÈ×ÁÔÅ "ÎÉÖÎÅÅ ÐÅÒ×ÙÍ", ÐÏÒÑÄÏË ÐÏÌÅÊ ÐÒÉ
-ËÏÎ×ÅÒÔÉÒÏ×ÁÎÉÉ ÎÅÉÚ×ÅÓÔÅÎ ÉÌÉ ÍÅÎÑÅÔÓÑ.
-æÉÌØÔÒ ×ÙÂÉÒÁÅÔ ÍÅÖÄÕ b É p, ÉÓÐÏÌØÚÕÑ ÁÎÁÌÉÚ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÑ.
+Порядок полей при захвате "нижнее первым", порядок полей при
+конвертировании неизвестен или меняется.
+Фильтр выбирает между b и p, используя анализ изображения.
 .IPs A
-ðÏÒÑÄÏË ÐÏÌÅÊ ÐÒÉ ÚÁÈ×ÁÔÅ ÏÐÒÅÄÅÌÑÅÔÓÑ ÐÏ ÉÈ ÆÌÁÇÁÍ,
-ÐÏÒÑÄÏË ÐÏÌÅÊ ÐÒÉ ËÏÎ×ÅÒÔÉÒÏ×ÁÎÉÉ ÎÅÉÚ×ÅÓÔÅÎ ÉÌÉ ÍÅÎÑÅÔÓÑ.
-æÉÌØÔÒ ×ÙÂÉÒÁÅÔ ÍÅÖÄÕ  t, b É p, ÉÓÐÏÌØÚÕÑ ÆÌÁÇÉ ÐÏÌÅÊ É ÁÎÁÌÉÚ
-ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÑ. åÓÌÉ ÎÅÄÏÓÔÕÐÎÁ ÉÎÆÏÒÍÁÃÉÑ Ï ÐÏÌÑÈ, ÔÏ
-ÒÁÂÏÔÁÅÔ ÔÁË ÖÅ, ËÁË É Ó U.
-üÔÏ ÒÅÖÉÍ ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ.
+Порядок полей при захвате определяется по их флагам,
+порядок полей при конвертировании неизвестен или меняется.
+Фильтр выбирает между  t, b и p, используя флаги полей и анализ
+изображения. Если недоступна информация о полях, то
+работает так же, как и с U.
+Это режим по умолчанию.
 .IPs U
-îÅÉÚ×ÅÓÔÅÎ ÉÌÉ ÍÅÎÑÅÔÓÑ ÐÏÒÑÄÏË, ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÎÙÊ ËÁË ÐÒÉ ÚÁÈ×ÁÔÅ, ÔÁË É
-ÐÒÉ ËÏÎ×ÅÒÔÉÒÏ×ÁÎÉÉ.
-æÉÌØÔÒ ×ÙÂÉÒÁÅÔ ÍÅÖÄÕ t, b É p, ÏÓÎÏ×Ù×ÁÑÓØ ÔÏÌØËÏ ÎÁ ÁÎÁÌÉÚÅ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÑ.
+Неизвестен или меняется порядок, использованный как при захвате, так и
+при конвертировании.
+Фильтр выбирает между t, b и p, основываясь только на анализе изображения.
 .IPs v
-ðÏÄÒÏÂÎÁÑ ÏÐÅÒÁÃÉÑ.
-÷Ù×ÏÄÉÔ ×ÙÂÒÁÎÎÙÊ ÒÅÖÉÍ ÄÌÑ ËÁÖÄÏÇÏ ËÁÄÒÁ É ÓÒÅÄÎÅË×ÁÄÒÁÔÉÞÎÏÅ ÏÔËÌÏÎÅÎÉÅ
-ÍÅÖÄÕ ÐÏÌÑÍÉ ÄÌÑ ×ÁÒÉÁÎÔÏ× t, b É p.
+Подробная операция.
+Выводит выбранный режим для каждого кадра и среднеквадратичное отклонение
+между полями для вариантов t, b и p.
 .RE
 .
 .TP
 .B telecine[=start]
-ðÒÉÍÅÎÑÅÔ 3:2 ÔÅÌÅÓÉÎ ÄÌÑ Õ×ÅÌÉÞÅÎÉÑ ÞÁÓÔÏÔÙ ËÁÄÒÏ× ÎÁ 20%.
-÷ ÂÏÌØÛÉÎÓÔ×Å ÓÌÕÞÁÅ× ÜÔÏ ÒÁÂÏÔÁÅÔ ÎÅÐÒÁ×ÉÌØÎÏ ÐÒÉ
-ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÉ Ó MPlayer. ïÎ ÍÏÖÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØÓÑ
-Ó 'mencoder \-fps 30000/1001 \-ofps 30000/1001 \-vf telecine'.
-úÎÁÞÅÎÉÑ ÏÂÅÉÈ fps ÏÐÃÉÊ  ÏÞÅÎØ ×ÁÖÎÙ!
-(âÕÄÅÔ ÎÁÒÕÛÅÎÁ A/V ÓÉÎÈÒÏÎÉÚÁÃÉÑ, ÅÓÌÉ ÏÎÉ ÎÅ×ÅÒÎÙ.)
-îÅÏÂÑÚÁÔÅÌØÎÙÊ ÐÁÒÁÍÅÔÒ start ÕËÁÚÙ×ÁÅÔ ÆÉÌØÔÒÕ, ÇÄÅ ÎÁÞÉÎÁÅÔÓÑ
-ÛÁÂÌÏÎ ÔÅÌÅÓÉÎÁ (0\-3).
+Применяет 3:2 телесин для увеличения частоты кадров на 20%.
+В большинстве случаев это работает неправильно при
+использовании с MPlayer. Он может использоваться
+с 'mencoder \-fps 30000/1001 \-ofps 30000/1001 \-vf telecine'.
+Значения обеих fps опций  очень важны!
+(Будет нарушена A/V синхронизация, если они неверны.)
+Необязательный параметр start указывает фильтру, где начинается
+шаблон телесина (0\-3).
 .
 .TP
 .B tinterlace[=mode]
 .\" FIXME untranslated "temporal field"!
-éÎÔÅÒÌÅÊÓÉÎÇ temporal field \- ÏÂßÅÄÉÎÑÅÔ ÐÁÒÕ ËÁÄÒÏ× × ÞÅÒÅÓÓÔÒÏÞÎÙÊ ËÁÄÒ,
-ÕÍÅÎØÛÁÑ ÞÁÓÔÏÔÕ ËÁÄÒÏ× ×Ä×ÏÅ.
-þÅÔÎÙÅ ËÁÄÒÙ ÐÅÒÅÍÅÝÁÀÔÓÑ × ×ÅÒÈÎÅÅ ÐÏÌÅ, ÎÅÞÅÔÎÙÅ \- × ÎÉÖÎÅÅ.
-íÏÖÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØÓÑ ÄÌÑ ÐÏÌÎÏÊ ÏÔÍÅÎÙ ÄÅÊÓÔ×ÉÑ ÆÉÌØÔÒÁ tfields (× ÒÅÖÉÍÅ 0).
-äÏÓÔÕÐÎÙÅ ÏÐÃÉÉ:
+Интерлейсинг temporal field \- объединяет пару кадров в чересстрочный кадр,
+уменьшая частоту кадров вдвое.
+Четные кадры перемещаются в верхнее поле, нечетные \- в нижнее.
+Может использоваться для полной отмены действия фильтра tfields (в режиме 0).
+Доступные опции:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-þÅÔÎÙÅ ËÁÄÒÙ ÐÅÒÅÍÅÝÁÔØ × ×ÅÒÈÎÅÅ ÐÏÌÅ, ÎÅÞÅÔÎÙÅ \- × ÎÉÖÎÅÅ, ÓÏÚÄÁ×ÁÑ
-ËÁÄÒÙ ÐÏÌÏ×ÉÎÎÏÊ ×ÙÓÏÔÙ Ó ×Ä×ÏÅ ÍÅÎØÛÅÊ ÞÁÓÔÏÔÏÊ ËÁÄÒÏ×.
+Четные кадры перемещать в верхнее поле, нечетные \- в нижнее, создавая
+кадры половинной высоты с вдвое меньшей частотой кадров.
 .IPs 1
-÷Ù×ÏÄÉÔØ ÔÏÌØËÏ ÎÅÞÅÔÎÙÅ ËÁÄÒÙ, ÞÅÔÎÙÅ ÏÔÂÒÁÓÙ×ÁÀÔÓÑ; ×ÙÓÏÔÁ ÎÅ ÍÅÎÑÅÔÓÑ.
+Выводить только нечетные кадры, четные отбрасываются; высота не меняется.
 .IPs 2
-÷Ù×ÏÄÉÔØ ÔÏÌØËÏ ÞÅÔÎÙÅ ËÁÄÒÙ, ÎÅÞÅÔÎÙÅ ÏÔÂÒÁÓÙ×ÁÀÔÓÑ; ×ÙÓÏÔÁ ÎÅ ÍÅÎÑÅÔÓÑ.
+Выводить только четные кадры, нечетные отбрасываются; высота не меняется.
 .IPs 3
-òÁÓÛÉÒÑÔØ ËÁÖÄÙÊ ËÁÄÒ ÄÏ ÐÏÌÎÏÊ ×ÙÓÏÔÙ, ÎÏ ÚÁÌÉ×ÁÔØ ÎÅÄÏÓÔÁÀÝÉÅ ÓÔÒÏËÉ ÞÅÒÎÙÍ,
-ÞÁÓÔÏÔÁ ËÁÄÒÏ× ÎÅ ÍÅÎÑÅÔÓÑ.
+Расширять каждый кадр до полной высоты, но заливать недостающие строки черным,
+частота кадров не меняется.
 .IPs 4
-þÅÒÅÄÏ×ÁÔØ ÞÅÔÎÙÅ ÓÔÒÏËÉ ÞÅÔÎÙÈ ËÁÄÒÏ× Ó ÎÅÞÅÔÎÙÍÉ ÓÔÒÏËÁÍÉ ÎÅÞÅÔÎÙÈ ËÁÄÒÏ×.
-ðÏÌÏ×ÉÎÎÁÑ ÞÁÓÔÏÔÁ ËÁÄÒÏ×, ×ÙÓÏÔÁ ÎÅ ÍÅÎÑÅÔÓÑ.
+Чередовать четные строки четных кадров с нечетными строками нечетных кадров.
+Половинная частота кадров, высота не меняется.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B tfields[=ÒÅÖÉÍ[:ÐÏÒÑÄÏË_ÐÏÌÅÊ]]
+.B tfields[=режим[:порядок_полей]]
 .\" FIXME untranslated "temporal field separation"
-Temporal field separation \- ÒÁÚÄÅÌÑÅÔ ÐÏÌÑ ÎÁ ËÁÄÒÙ,
-ÕÄ×ÁÉ×ÁÑ ×ÙÈÏÄÎÕÀ ÞÁÓÔÏÔÕ ËÁÄÒÏ×.
-ëÁË É ÆÉÌØÔÒ telecine, tfields ÂÕÄÅÔ ËÏÒÒÅËÔÎÏ ÒÁÂÏÔÁÔØ ÔÏÌØËÏ Ó
-MEncoder, É ÔÏÌØËÏ ÅÓÌÉ \-fps É \-ofps ÏÂÅ ÕÓÔÁÎÏ×ÌÅÎÙ ×
-ÖÅÌÁÅÍÕÀ (ÕÄ×ÏÅÎÎÕÀ) ÞÁÓÔÏÔÕ ËÁÄÒÏ×!
+Temporal field separation \- разделяет поля на кадры,
+удваивая выходную частоту кадров.
+Как и фильтр telecine, tfields будет корректно работать только с
+MEncoder, и только если \-fps и \-ofps обе установлены в
+желаемую (удвоенную) частоту кадров!
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <ÒÅÖÉÍ>
-0: ïÓÔÁ×ÉÔØ ÐÏÌÑ ÎÅÉÚÍÅÎÎÙÍÉ (ÂÕÄÅÔ ÄÅÒÇÁÔØÓÑ/\:ÍÅÒÃÁÔØ).
+.IPs <режим>
+0: Оставить поля неизменными (будет дергаться/\:мерцать).
 .br
-1: éÎÔÅÒÐÏÌÉÒÏ×ÁÔØ ÎÅÄÏÓÔÁÀÝÉÅ ÓÔÒÏËÉ. (éÓÐÏÌØÚÕÅÍÙÊ ÁÌÇÏÒÉÔÍ ÍÏÖÅÔ ÂÙÔØ
-ÎÅÄÏÓÔÁÔÏÞÎÏ ÈÏÒÏÛÉÍ.)
+1: Интерполировать недостающие строки. (Используемый алгоритм может быть
+недостаточно хорошим.)
 .br
 .\" FIXME is translation correct?
 .\" Translate fields by 1/4 pixel with linear interpolation (no jump).
-2: ðÒÅÏÂÒÁÚÏ×ÁÔØ ÐÏÌÑ 1/4 ÐÉËÓÅÌÁ ÌÉÎÅÊÎÏÊ ÉÎÔÅÒÐÏÌÑÃÉÅÊ (ÄÅÒÇÁÔØÓÑ ÎÅ ÂÕÄÅÔ).
+2: Преобразовать поля 1/4 пиксела линейной интерполяцией (дергаться не будет).
 .br
 .\" FIXME is translation correct?
 .\" Translate fields by 1/4 pixel with 4tap filter (higher quality) (default).
-4: ðÒÅÏÂÒÁÚÏ×ÁÔØ ÐÏÌÑ 1/4 ÐÉËÓÅÌÁ 4tap ÆÉÌØÔÒÏÍ (ÌÕÞÛÅ ËÁÞÅÓÔ×Ï) (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ).
-.IPs <ÐÏÒÑÄÏË_ÐÏÌÅÊ>\ (õóôáòåìï)
-\-1: Á×ÔÏ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ)
-òÁÂÏÔÁÅÔ, ÅÓÌÉ ÄÅËÏÄÅÒ ÜËÓÐÏÒÔÉÒÕÅÔ ÓÏÏÔ×ÅÔÓÔ×ÕÀÝÕÀ ÉÎÆÏÒÍÁÃÉÀ, É
-× ÃÅÐÏÞËÅ ÄÏ tfields ÎÅÔ ÎÉ ÏÄÎÏÇÏ ÆÉÌØÔÒÁ ÅÅ ÏÔÂÒÁÓÙ×ÁÀÝÅÇÏ, ÉÎÁÞÅ
-ÆÉÌØÔÒ ×ÏÚ×ÒÁÝÁÅÔÓÑ Ë ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÀ ÒÅÖÉÍÁ 0 (×ÅÒÈÎÅÅ ÐÏÌÅ ÐÅÒ×ÏÅ).
+4: Преобразовать поля 1/4 пиксела 4tap фильтром (лучше качество) (по умолчанию).
+.IPs <порядок_полей>\ (УСТАРЕЛО)
+\-1: авто (по умолчанию)
+Работает, если декодер экспортирует соответствующую информацию, и
+в цепочке до tfields нет ни одного фильтра ее отбрасывающего, иначе
+фильтр возвращается к использованию режима 0 (верхнее поле первое).
 .br
-0: ×ÅÒÈÎÅÅ ÐÏÌÅ ÐÅÒ×ÏÅ
+0: верхнее поле первое
 .br
-1: ÎÉÖÎÅÅ ÐÏÌÅ ÐÅÒ×ÏÅ
+1: нижнее поле первое
 .br
-.I úáíåþáîéå:
-üÔÁ ÏÐÃÉÑ, ×ÏÚÍÏÖÎÏ, ÂÕÄÅÔ ÕÄÁÌÅÎÁ × ÂÕÄÕÝÉÈ ×ÅÒÓÉÑÈ.
-éÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ ×ÍÅÓÔÏ ÎÅÅ \-field\-dominance.
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+Эта опция, возможно, будет удалена в будущих версиях.
+Используйте вместо нее \-field\-dominance.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B yadif=[ÒÅÖÉÍ[:ÐÏÒÑÄÏË_ÐÏÌÅÊ]]
-åÝÅ ÏÄÉÎ ÆÉÌØÔÒ ÄÅÉÎÔÅÒÌÅÊÓÉÎÇÁ
+.B yadif=[режим[:порядок_полей]]
+Еще один фильтр деинтерлейсинга
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <ÒÅÖÉÍ>
-0: ÷Ù×ÏÄÉÔ 1 ËÁÄÒ ÄÌÑ ËÁÖÄÏÇÏ ËÁÄÒÁ.
+.IPs <режим>
+0: Выводит 1 кадр для каждого кадра.
 .br
-1: ÷Ù×ÏÄÉÔ 1 ËÁÄÒ ÄÌÑ ËÁÖÄÏÇÏ ÐÏÌÑ.
+1: Выводит 1 кадр для каждого поля.
 .br
 .\" FIXME is translation correct ?
-2: ëÁË 0, ÎÏ ÐÒÏÐÕÓËÁÅÔ ÐÒÏÓÔÒÁÎÓÔ×ÅÎÎÕÀ ÐÒÏ×ÅÒËÕ ÞÅÒÅÓÓÔÒÏÞÎÏÓÔÉ.
+2: Как 0, но пропускает пространственную проверку чересстрочности.
 .br
 .\" FIXME is translation correct ?
-3: ëÁË 1, ÎÏ ÐÒÏÐÕÓËÁÅÔ ÐÒÏÓÔÒÁÎÓÔ×ÅÎÎÕÀ ÐÒÏ×ÅÒËÕ ÞÅÒÅÓÓÔÒÏÞÎÏÓÔÉ.
-.IPs <ÐÏÒÑÄÏË_ÐÏÌÅÊ>\ (õóôáòåìï)
-òÁÂÏÔÁÅÔ ÁÎÁÌÏÇÉÞÎÏ ÐÁÒÁÍÅÔÒÕ × tfields.
+3: Как 1, но пропускает пространственную проверку чересстрочности.
+.IPs <порядок_полей>\ (УСТАРЕЛО)
+Работает аналогично параметру в tfields.
 .br
-.I úáíåþáîéå:
-üÔÁ ÏÐÃÉÑ, ×ÏÚÍÏÖÎÏ, ÂÕÄÅÔ ÕÄÁÌÅÎÁ × ÂÕÄÕÝÉÈ ×ÅÒÓÉÑÈ.
-éÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ ×ÍÅÓÔÏ ÎÅÅ \-field\-dominance.
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+Эта опция, возможно, будет удалена в будущих версиях.
+Используйте вместо нее \-field\-dominance.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B mcdeint=[ÒÅÖÉÍ[:ÞÅÔÎÏÓÔØ[:qp]]]
-ëÏÍÐÅÎÓÉÒÕÀÝÉÊ Ä×ÉÖÅÎÉÅ ÄÅÉÎÔÅÒÌÅÊÓÅÒ.
-ïÎ ÔÒÅÂÕÅÔ ÎÁÌÉÞÉÑ ÏÄÎÏÇÏ ÐÏÌÑ × ËÁÄÒÅ, É, ÐÏÜÔÏÍÕ, ÄÏÌÖÅÎ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØÓÑ
-×ÍÅÓÔÅ Ó tfields=1, yadif=1/3 ÉÌÉ ÁÎÁÌÏÇÉÞÎÙÍ ÆÉÌØÔÒÏÍ.
+.B mcdeint=[режим[:четность[:qp]]]
+Компенсирующий движение деинтерлейсер.
+Он требует наличия одного поля в кадре, и, поэтому, должен использоваться
+вместе с tfields=1, yadif=1/3 или аналогичным фильтром.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <ÒÅÖÉÍ>
-0: ÂÙÓÔÒÙÊ
+.IPs <режим>
+0: быстрый
 .br
-1: ÓÒÅÄÎÉÊ
+1: средний
 .br
-2: ÍÅÄÌÅÎÎÙÊ, ÉÔÅÒÁÔÉ×ÎÁÑ ÏÃÅÎËÁ Ä×ÉÖÅÎÉÑ
+2: медленный, итеративная оценка движения
 .br
 .\" FIXME untranslated " multiple reference frames"!
-3: ÏÞÅÎØ ÍÅÄÌÅÎÎÙÊ, ËÁË 2 ÐÌÀÓ multiple reference frames
-.IPs <ÞÅÔÎÏÓÔØ>
-0 ÉÌÉ 1 ×ÙÂÉÒÁÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÏÅ ÐÏÌÅ (ÚÁÍÅÞÁÎÉÅ: Á×ÔÏÏÐÒÅÄÅÌÅÎÉÅ ÐÏËÁ ÎÅ ÒÁÂÏÔÁÅÔ!).
+3: очень медленный, как 2 плюс multiple reference frames
+.IPs <четность>
+0 или 1 выбирает используемое поле (замечание: автоопределение пока не работает!).
 .IPs "<qp>\ "
-âÏÌØÛÉÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÄÏÌÖÎÙ ÄÁÔØ ÂÏÌÅÅ ÇÌÁÄËÏÅ ÐÏÌÅ ×ÅËÔÏÒÁ Ä×ÉÖÅÎÉÑ,
-ÎÏ ÍÅÎÅÅ ÏÐÔÉÍÁÌØÎÙÅ ÏÔÄÅÌØÎÙÅ ×ÅËÔÏÒÙ.
+Большие значения должны дать более гладкое поле вектора движения,
+но менее оптимальные отдельные векторы.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B boxblur=ÒÁÄÉÕÓ:ÓÉÌÁ[:ÒÁÄÉÕÓ:ÓÉÌÁ]
-ÂÌÏËÏ×ÏÅ ÒÁÚÍÙ×ÁÎÉÅ
+.B boxblur=радиус:сила[:радиус:сила]
+блоковое размывание
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <ÒÁÄÉÕÓ>
-ÓÉÌÁ ÆÉÌØÔÒÁ blur
+.IPs <радиус>
+сила фильтра blur
 .IPs <power>
-ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ÐÒÉÍÅÎÅÎÉÊ ÆÉÌØÔÒÁ
+количество применений фильтра
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B sab=ÒÁÄÉÕÓ:pf:ÏÔÌÉÞÉÅ_×_Ã×ÅÔÅ[:ÒÁÄÉÕÓ:pf:ÏÔÌÉÞÉÅ_×_Ã×ÅÔÅ]
-ÒÁÚÍÙ×ÁÎÉÅ ÐÏ ÏÂÒÁÚÕ [shape adaptive blur]
+.B sab=радиус:pf:отличие_в_цвете[:радиус:pf:отличие_в_цвете]
+размывание по образу [shape adaptive blur]
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <ÒÁÄÉÕÓ>
-ÓÉÌÁ ÆÉÌØÔÒÁ blur (~0.1\-4.0) (ÞÅÍ ÂÏÌØÛÅ, ÔÅÍ ÍÅÄÌÅÎÎÅÅ)
+.IPs <радиус>
+сила фильтра blur (~0.1\-4.0) (чем больше, тем медленнее)
 .IPs "<pf>\ "
-ÓÉÌÁ ÐÒÅÄ×ÁÒÉÔÅÌØÎÏÇÏ ÆÉÌØÔÒÁ (~0.1\-2.0)
-.IPs <ÏÔÌÉÞÉÅ_×_Ã×ÅÔÅ>
-ÍÁËÓÉÍÁÌØÎÏÅ ÏÔÌÉÞÉÅ ÍÅÖÄÕ ÐÉËÓÅÌÁÍÉ, ×ÓÅ ÅÝÅ ÓÞÉÔÁÀÝÉÍÉÓÑ ÏÄÉÎÁËÏ×ÙÍÉ (~0.1\-100.0)
+сила предварительного фильтра (~0.1\-2.0)
+.IPs <отличие_в_цвете>
+максимальное отличие между пикселами, все еще считающимися одинаковыми (~0.1\-100.0)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B smartblur=ÒÁÄÉÕÓ:ÓÉÌÁ:ÐÏÒÏÇ[:ÒÁÄÉÕÓ:ÓÉÌÁ:ÐÏÒÏÇ]
-ÕÍÎÏÅ ÒÁÚÍÙ×ÁÎÉÅ
+.B smartblur=радиус:сила:порог[:радиус:сила:порог]
+умное размывание
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <ÒÁÄÉÕÓ>
-ÓÉÌÁ ÆÉÌØÔÒÁ blur (~0.1\-5.0) (ÞÅÍ ÂÏÌØÛÅ, ÔÅÍ ÍÅÄÌÅÎÎÅÅ)
-.IPs <ÓÉÌÁ>
-ÒÁÚÍÙ×ÁÎÉÅ (0.0\-1.0) ÉÌÉ ÒÅÚËÏÓÔØ (\-1.0\-0.0)
-.IPs <ÐÏÒÏÇ>
-.\" FIXME is translation correct flat areas = Ó×ÑÚÎÙÅ ÏÂÌÁÓÔÉ
-ÏÂÒÁÂÁÔÙ×ÁÔØ ×ÓÅ (0), ÏÂÒÁÂÁÔÙ×ÁÔØ Ó×ÑÚÎÙÅ ÏÂÌÁÓÔÉ  (0\-30) ÉÌÉ ÏÂÒÁÂÁÔÙ×ÁÔØ
-ËÒÁÑ (\-30\-0)
+.IPs <радиус>
+сила фильтра blur (~0.1\-5.0) (чем больше, тем медленнее)
+.IPs <сила>
+размывание (0.0\-1.0) или резкость (\-1.0\-0.0)
+.IPs <порог>
+.\" FIXME is translation correct flat areas = связные области
+обрабатывать все (0), обрабатывать связные области  (0\-30) или обрабатывать
+края (\-30\-0)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B perspective=x0:y0:x1:y1:x2:y2:x3:y3:t
-éÓÐÒÁ×ÌÑÅÔ ÐÅÒÓÐÅËÔÉ×Õ ÆÉÌØÍÏ×, ÓÎÑÔÙÈ ÎÅ ÐÅÒÐÅÎÄÉËÕÌÑÒÎÏ ÜËÒÁÎÕ.
+Исправляет перспективу фильмов, снятых не перпендикулярно экрану.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <x0>,<y0>,...
-ËÏÏÒÄÉÎÁÔÙ ×ÅÒÈÎÅÇÏ ÌÅ×ÏÇÏ, ×ÅÒÈÎÅÇÏ ÐÒÁ×ÏÇÏ, ÎÉÖÎÅÇÏ ÌÅ×ÏÇÏ, ÎÉÖÎÅÇÏ ÐÒÁ×ÏÇÏ
-ÕÇÌÏ×
+координаты верхнего левого, верхнего правого, нижнего левого, нижнего правого
+углов
 .IPs "<t>\ \ "
-ÌÉÎÅÊÎÙÊ (0) ÉÌÉ ËÕÂÉÞÅÓËÉÊ (1) ÐÅÒÅÓÞÅÔ [resampling]
+линейный (0) или кубический (1) пересчет [resampling]
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "2xsai\ \ "
-íÁÓÛÔÁÂÉÒÕÅÔ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÅ, Õ×ÅÌÉÞÉ×ÁÑ ÅÇÏ ×Ä×ÏÅ É ÓÇÌÁÖÉ×ÁÑ ÉÎÔÅÒÐÏÌÑÃÉÅÊ.
+Масштабирует изображение, увеличивая его вдвое и сглаживая интерполяцией.
 .
 .TP
 .B "1bpp\ \ \ "
-ðÒÅÏÂÒÁÚÏ×ÁÎÉÅ 1bpp ÂÉÔÏ×ÏÊ ËÁÒÔÙ × YUV/\:BGR 8/\:15/\:16/\:32
+Преобразование 1bpp битовой карты в YUV/\:BGR 8/\:15/\:16/\:32
 .
 .TP
-.B down3dright[=ÓÔÒÏË]
-éÚÍÅÒÑÅÔ ÐÏÌÏÖÅÎÉÅ É ÒÁÚÍÅÒ ÓÔÅÒÅÏÓËÏÐÉÞÅÓËÉÈ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÊ.
-éÚ×ÌÅËÁÅÔ ÏÂÁ ÓÔÅÒÅÏ ÐÏÌÑ É ÒÁÚÍÅÝÁÅÔ ÉÈ ÏÄÎÏ ÚÁ ÄÒÕÇÉÍ,
-ÉÚÍÅÎÑÑ ÉÈ ÒÁÚÍÅÒ ÄÌÑ ÓÏÈÒÁÎÅÎÉÑ ÐÒÏÐÏÒÃÉÊ ÏÒÉÇÉÎÁÌØÎÏÇÏ ÆÉÌØÍÁ.
+.B down3dright[=строк]
+Измеряет положение и размер стереоскопических изображений.
+Извлекает оба стерео поля и размещает их одно за другим,
+изменяя их размер для сохранения пропорций оригинального фильма.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <ÓÔÒÏË>
-ÞÉÓÌÏ ÓÔÒÏË ÄÌÑ ×ÙÂÏÒÁ ÉÚ ÓÅÒÅÄÉÎÙ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÑ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 12)
+.IPs <строк>
+число строк для выбора из середины изображения (по умолчанию: 12)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B bmovl=×ÉÄÉÍÏÓÔØ:ÐÒÏÚÒÁÞÎÏÓÔØ:fifo
-æÉÌØÔÒ bitmap Ï×ÅÒÌÅÑ ÞÉÔÁÅÔ bitmap ÄÁÎÎÙÅ ÉÚ FIFO É ÏÔÏÂÒÁÖÁÅÔ ÉÈ
-ÐÏ×ÅÒÈ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÑ, ÄÏÐÕÓËÁÑ ÎÅËÏÔÏÒÏÅ ÅÇÏ ÐÒÅÏÂÒÁÚÏ×ÁÎÉÅ.
-îÅÂÏÌØÛÕÀ ÔÅÓÔÏ×ÕÀ ÐÒÏÇÒÁÍÍÕ ÄÌÑ bmovl ÓÍÏÔÒÉÔÅ ×
+.B bmovl=видимость:прозрачность:fifo
+Фильтр bitmap оверлея читает bitmap данные из FIFO и отображает их
+поверх изображения, допуская некоторое его преобразование.
+Небольшую тестовую программу для bmovl смотрите в
 TOOLS/bmovl\-test.c.
 .PD 0
 .RSs
-.IPs <×ÉÄÉÍÏÓÔØ>
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÚÎÁÞÅÎÉÅ ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ ÄÌÑ ÆÌÁÇÁ '×ÉÄÉÍÏÓÔØ' (0=×ÉÄÉÍÙÊ, 1=ÓËÒÙÔÙÊ).
-.IPs <ÐÒÏÚÒÁÞÎÏÓÔØ>
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÚÎÁÞÅÎÉÅ ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ ÄÌÑ ÆÌÁÇÁ 'ÐÒÏÚÒÁÞÎÏÓÔØ' (0=ÐÒÏÚÒÁÞÎÙÊ, 1=ÎÅÐÒÏÚÒÁÞÎÙÊ)
+.IPs <видимость>
+Устанавливает значение по умолчанию для флага 'видимость' (0=видимый, 1=скрытый).
+.IPs <прозрачность>
+Устанавливает значение по умолчанию для флага 'прозрачность' (0=прозрачный, 1=непрозрачный)
 .IPs <fifo>
-ÐÕÔØ/\:ÆÁÊÌ ÄÌÑ FIFO (ÉÍÅÎÏ×ÁÎÎÙÊ pipe, ÓÏÅÄÉÎÑÀÝÉÊ 'mplayer \-vf bmovl' Ó
-ËÏÎÔÒÏÌÉÒÕÀÝÉÍ ÐÒÉÌÏÖÅÎÉÅÍ)
+путь/\:файл для FIFO (именованный pipe, соединяющий 'mplayer \-vf bmovl' с
+контролирующим приложением)
 .RE
 .PD 1
 .sp 1
 .RS
-ëÏÍÁÎÄÙ FIFO:
+Команды FIFO:
 .RE
 .PD 0
 .RSs
-.IPs "RGBA32 ÛÉÒÉÎÁ ×ÙÓÏÔÁ xÐÏÚÉÃÉÑ yÐÏÚÉÃÉÑ ÁÌØÆÁ ÏÞÉÓÔËÁ"
-Ó ÐÏÓÌÅÄÕÀÝÉÍÉ ÛÉÒÉÎÁ*×ÙÓÏÔÁ*4 ÂÁÊÔÁÍÉ ÓÙÒÙÈ RGBA32 ÄÁÎÎÙÈ.
-.IPs "ABGR32 ÛÉÒÉÎÁ ×ÙÓÏÔÁ xÐÏÚÉÃÉÑ yÐÏÚÉÃÉÑ ÁÌØÆÁ ÏÞÉÓÔËÁ"
-Ó ÐÏÓÌÅÄÕÀÝÉÍÉ ÛÉÒÉÎÁ*×ÙÓÏÔÁ*4 ÂÁÊÔÁÍÉ ÓÙÒÙÈ ABGR32 ÄÁÎÎÙÈ.
-.IPs "RGB24 ÛÉÒÉÎÁ ×ÙÓÏÔÁ xÐÏÚÉÃÉÑ yÐÏÚÉÃÉÑ ÁÌØÆÁ ÏÞÉÓÔËÁ"
-Ó ÐÏÓÌÅÄÕÀÝÉÍÉ ÛÉÒÉÎÁ*×ÙÓÏÔÁ*3 ÂÁÊÔÁÍÉ ÓÙÒÙÈ RGB24 ÄÁÎÎÙÈ.
-.IPs "BGR24 ÛÉÒÉÎÁ ×ÙÓÏÔÁ xÐÏÚÉÃÉÑ yÐÏÚÉÃÉÑ ÁÌØÆÁ ÏÞÉÓÔËÁ"
-Ó ÐÏÓÌÅÄÕÀÝÉÍÉ ÛÉÒÉÎÁ*×ÙÓÏÔÁ*3 ÂÁÊÔÁÍÉ ÓÙÒÙÈ BGR24 ÄÁÎÎÙÈ.
-.IPs "ALPHA ÛÉÒÉÎÁ ×ÙÓÏÔÁ xÐÏÚÉÃÉÑ yÐÏÚÉÃÉÑ ÁÌØÆÁ ÏÞÉÓÔËÁ"
-éÚÍÅÎÑÅÔ ÁÌØÆÁ ÐÒÏÚÒÁÞÎÏÓÔØ ÕËÁÚÁÎÎÏÊ ÏÂÌÁÓÔÉ.
-.IPs "CLEAR ÛÉÒÉÎÁ ×ÙÓÏÔÁ xÐÏÚÉÃÉÑ yÐÏÚÉÃÉÑ"
-ïÞÉÝÁÅÔ ÏÂÌÁÓÔØ.
+.IPs "RGBA32 ширина высота xпозиция yпозиция альфа очистка"
+с последующими ширина*высота*4 байтами сырых RGBA32 данных.
+.IPs "ABGR32 ширина высота xпозиция yпозиция альфа очистка"
+с последующими ширина*высота*4 байтами сырых ABGR32 данных.
+.IPs "RGB24 ширина высота xпозиция yпозиция альфа очистка"
+с последующими ширина*высота*3 байтами сырых RGB24 данных.
+.IPs "BGR24 ширина высота xпозиция yпозиция альфа очистка"
+с последующими ширина*высота*3 байтами сырых BGR24 данных.
+.IPs "ALPHA ширина высота xпозиция yпозиция альфа очистка"
+Изменяет альфа прозрачность указанной области.
+.IPs "CLEAR ширина высота xпозиция yпозиция"
+Очищает область.
 .IPs OPAQUE
-ðÏÌÎÏÓÔØÀ ÏÔËÌÀÞÁÅÔ ÁÌØÆÁ ÐÒÏÚÒÁÞÎÏÓÔØ.
-ïÔÏÛÌÉÔÅ "ALPHA 0 0 0 0 0", ÞÔÏÂÙ ÓÎÏ×Á ÅÅ ÚÁÄÅÊÓÔ×Ï×ÁÔØ.
+Полностью отключает альфа прозрачность.
+Отошлите "ALPHA 0 0 0 0 0", чтобы снова ее задействовать.
 .IPs "HIDE\ "
-óËÒÙ×ÁÅÔ bitmap.
+Скрывает bitmap.
 .IPs "SHOW\ "
-ðÏËÁÚÙ×ÁÅÔ bitmap.
+Показывает bitmap.
 .RE
 .PD 1
 .sp 1
 .RS
-áÒÇÕÍÅÎÔÙ:
+Аргументы:
 .RE
 .PD 0
 .RSs
-.IPs "<ÛÉÒÉÎÁ>, <×ÙÓÏÔÁ>"
-ÒÁÚÍÅÒ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÑ/ÏÂÌÁÓÔÉ
-.IPs "<xÐÏÚÉÃÉÑ>, <yÐÏÚÉÃÉÑ>"
-îÁÞÉÎÁÅÔ ×Ù×ÏÄ Ó ÐÏÚÉÃÉÉ x/y.
-.IPs <ÁÌØÆÁ>
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÏÔËÌÏÎÅÎÉÅ ÁÌØÆÁ.
-åÓÌÉ ×Ù ÕÓÔÁÎÏ×ÉÔÅ ÜÔÏ ÚÎÁÞÅÎÉÅ × \-255, ÔÏ ÓÍÏÖÅÔÅ ÚÁÔÅÍ ÐÏÓÌÁÔØ ÐÏÓÌÅÄÏ×ÁÔÅÌØÎÏÓÔØ
-ALPHA\-ËÏÍÁÎÄ, ÞÔÏÂÙ ÕÓÔÁÎÏ×ÉÔØ ÏÂÌÁÓÔØ × \-225, \-200, \-175 É ÔÁË ÄÁÌÅÅ ÄÌÑ
-ËÒÁÓÉ×ÏÇÏ fade\-in\-ÜÆÆÅËÔÁ [ÐÌÁ×ÎÏÇÏ ÐÒÏÑ×ÌÅÎÉÑ]! ;)
+.IPs "<ширина>, <высота>"
+размер изображения/области
+.IPs "<xпозиция>, <yпозиция>"
+Начинает вывод с позиции x/y.
+.IPs <альфа>
+Устанавливает отклонение альфа.
+Если вы установите это значение в \-255, то сможете затем послать последовательность
+ALPHA\-команд, чтобы установить область в \-225, \-200, \-175 и так далее для
+красивого fade\-in\-эффекта [плавного проявления]! ;)
 .RSss
-0:    ËÁÔÏÅ ÖÅ, ËÁË É ÂÙÌÏ
+0:    катое же, как и было
 .br
-255:  óÄÅÌÁÔØ ×ÓÅ ÎÅÐÒÏÚÒÁÞÎÙÍ.
+255:  Сделать все непрозрачным.
 .br
-\-255: óÄÅÌÁÔØ ×ÓÅ ÐÒÏÚÒÁÞÎÙÍ.
+\-255: Сделать все прозрачным.
 .REss
-.IPs <ÏÞÉÓÔÉÔØ>
-ïÞÉÝÁÅÔ ÆÒÅÊÍÂÕÆÅÒ ÐÅÒÅÄ ×Ù×ÏÄÏÍ.
+.IPs <очистить>
+Очищает фреймбуфер перед выводом.
 .RSss
-0: éÚÏÂÒÁÖÅÎÉÅ ÂÕÄÅÔ ×Ù×ÅÄÅÎÏ ÐÒÑÍÏ ÐÏ×ÅÒÈ ÓÔÁÒÏÇÏ, ÔÁË ÞÔÏ ×ÁÍ ÎÅ ÐÏÔÒÅÂÕÅÔÓÑ
-ÐÅÒÅÄÁ×ÁÔØ 1.8MB RGBA32 ÄÁÎÎÙÈ ËÁÖÄÙÊ ÒÁÚ ÐÒÉ ÏÂÎÏ×ÌÅÎÉÉ ÎÅÂÏÌØÛÏÊ ÞÁÓÔÉ ÜËÒÁÎÁ.
+0: Изображение будет выведено прямо поверх старого, так что вам не потребуется
+передавать 1.8MB RGBA32 данных каждый раз при обновлении небольшой части экрана.
 .br
-1: ÏÞÉÓÔÉÔØ
+1: очистить
 .REss
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B framestep=I|[i]step
-òÅÎÄÅÒÉÔ ÔÏÌØËÏ ËÁÖÄÙÊ n\-Ê ËÁÄÒ ÉÌÉ ËÁÖÄÙÊ ×ÎÕÔÒÅÎÎÉÊ (ËÌÀÞÅ×ÏÊ) ËÁÄÒ.
+Рендерит только каждый n\-й кадр или каждый внутренний (ключевой) кадр.
 .sp 1
-åÓÌÉ ×ÙÚ×ÁÔØ ÜÔÏÔ ÆÉÌØÔÒ Ó I (× ×ÅÒÈÎÅÍ ÒÅÇÉÓÔÒÅ) × ËÁÞÅÓÔ×Å ÐÁÒÁÍÅÔÒÁ, ÔÏ
-.B ÔÏÌØËÏ
-ËÌÀÞÅ×ÙÅ ËÁÄÒÙ ÂÕÄÕÔ ÒÅÎÄÅÒÉÔÓÑ.
-äÌÑ DVD ÜÔÏ, ËÁË ÐÒÁ×ÉÌÏ, ÏÚÎÁÞÁÅÔ ÏÄÉÎ ÉÚ 15/12 ËÁÄÒÏ× (IBBPBBPBBPBBPBB),
-ÄÌÑ AVI ÜÔÏ ÚÎÁÞÉÔ ËÁÖÄÕÀ ÓÍÅÎÕ ÓÃÅÎÙ ÉÌÉ ÚÎÁÞÅÎÉÅ keyint (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ
-\-lavcopts keyint= , ÅÓÌÉ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔÅ MEncoder ÄÌÑ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ ×ÉÄÅÏ).
+Если вызвать этот фильтр с I (в верхнем регистре) в качестве параметра, то
+.B только
+ключевые кадры будут рендерится.
+Для DVD это, как правило, означает один из 15/12 кадров (IBBPBBPBBPBBPBB),
+для AVI это значит каждую смену сцены или значение keyint (смотрите значение
+\-lavcopts keyint= , если используете MEncoder для кодирования видео).
 .sp 1
-ëÏÇÄÁ ÎÁÊÄÅÎ ËÌÀÞÅ×ÏÊ ËÁÄÒ, ×Ù×ÏÄÉÔÓÑ 'I!' Ó ÐÏÓÌÅÄÕÀÝÉÍ ÓÉÍ×ÏÌÏÍ ÐÅÒÅ×ÏÄÁ ÓÔÒÏËÉ,
-ÏÓÔÁ×ÌÑÑ ÔÅËÕÝÕÀ ÓÔÒÏËÕ ×Ù×ÏÄÁ MPlayer/\:MEncoder ×ÉÄÉÍÏÊ ÎÁ ÜËÒÁÎÅ, ÐÏÔÏÍÕ ÞÔÏ
-ÏÎÁ ÓÏÄÅÒÖÉÔ ×ÒÅÍÑ (× ÓÅËÕÎÄÁÈ) É ÎÏÍÅÒ ËÌÀÞÅ×ÏÇÏ ËÁÄÒÁ
-(÷Ù ÍÏÖÅÔÅ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÜÔÕ ÉÎÆÏÒÍÁÃÉÀ ÄÌÑ ÒÁÚÒÅÚÁÎÉÑ AVI.).
+Когда найден ключевой кадр, выводится 'I!' с последующим символом перевода строки,
+оставляя текущую строку вывода MPlayer/\:MEncoder видимой на экране, потому что
+она содержит время (в секундах) и номер ключевого кадра
+(Вы можете использовать эту информацию для разрезания AVI.).
 .sp 1
-åÓÌÉ ×ÙÚ×ÁÔØ ÆÉÌØÔÒ Ó ÞÉÓÌÏ×ÙÍ ÐÁÒÁÍÅÔÒÏÍ 'step' ÔÏ ÔÏÌØËÏ ËÁÖÄÙÊ 'step'
-ËÁÄÒ ÂÕÄÅÔ ÒÅÎÄÅÒÉÔØÓÑ.
+Если вызвать фильтр с числовым параметром 'step' то только каждый 'step'
+кадр будет рендериться.
 .sp 1
-åÓÌÉ ÐÅÒÅÄ ÞÉÓÌÏÍ ÕËÁÚÁÔØ 'i' (× ÎÉÖÎÅÍ ÒÅÇÉÓÔÒÅ), ÔÏ (ËÁË É Ó I ÐÁÒÁÍÅÔÒÏÍ)
-ÂÕÄÅÔ ×Ù×ÏÄÉÔØÓÑ 'I!'.
+Если перед числом указать 'i' (в нижнем регистре), то (как и с I параметром)
+будет выводиться 'I!'.
 .sp 1
-åÓÌÉ ÕËÁÚÁÔØ ÔÏÌØËÏ i, ÔÏ ÎÉÞÅÇÏ, ËÒÏÍÅ ×Ù×ÏÄÁ I!, ÄÅÌÁÔØÓÑ ÎÅ ÂÕÄÅÔ.
+Если указать только i, то ничего, кроме вывода I!, делаться не будет.
 .
 .TP
 .B tile=xtiles:ytiles:output:start:delta
-òÁÓÐÏÌÁÇÁÅÔ ÍÏÚÁÉËÏÊ ÎÅÓËÏÌØËÏ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÊ × ÏÄÎÏÍ ÂÏÌØÛÅÇÏ ÒÁÚÍÅÒÁ.
-åÓÌÉ ×Ù ÎÅ ÕËÁÚÙ×ÁÅÔÅ ÐÁÒÁÍÅÔÒ ÉÌÉ ÕËÁÚÙ×ÁÅÔÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ ÍÅÎØÛÅ 0,
-ÂÕÄÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØÓÑ ÚÎÁÞÅÎÉÅ ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ.
-÷Ù ÔÁËÖÅ ÍÏÖÅÔÅ ÏÓÔÁÎÏ×ÉÔØÓÑ, ËÏÇÄÁ ÕÄÏ×ÌÅÔ×ÏÒÅÎÙ (... \-vf tile=10:5 ...).
-÷ÏÚÍÏÖÎÏ, ÐÏÍÅÓÔÉÔØ ÆÉÌØÔÒ scale ÐÅÒÅÄ tile ÂÕÄÅÔ ÈÏÒÏÛÅÊ ÉÄÅÅÊ :\-)
+Располагает мозаикой несколько изображений в одном большего размера.
+Если вы не указываете параметр или указываете значение меньше 0,
+будет использоваться значение по умолчанию.
+Вы также можете остановиться, когда удовлетворены (... \-vf tile=10:5 ...).
+Возможно, поместить фильтр scale перед tile будет хорошей идеей :\-)
 .sp 1
-óÐÉÓÏË ÐÁÒÁÍÅÔÒÏ×:
+Список параметров:
 .sp 1
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <xtiles>
-ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ÜÌÅÍÅÎÔÏ× ÍÏÚÁÉËÉ ÐÏ ÏÓÉ x (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 5)
+количество элементов мозаики по оси x (по умолчанию: 5)
 .IPs <ytiles>
-ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ÜÌÅÍÅÎÔÏ× ÍÏÚÁÉËÉ ÐÏ ÏÓÉ y (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 5)
+количество элементов мозаики по оси y (по умолчанию: 5)
 .IPs <output>
-òÅÎÄÅÒÉÔ ÍÏÚÁÉËÕ, ËÏÇÄÁ ÄÏÓÔÉÇÎÕÔÏ ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ËÁÄÒÏ× 'output', ÇÄÅ 'output'
-ÄÏÌÖÎÏ ÂÙÔØ ÞÉÓÌÏÍ, ÍÅÎØÛÉÍ xtile * ytile.
-îÅÄÏÓÔÁÀÝÉÅ ÜÌÅÍÅÎÔÙ ÍÏÚÁÉËÉ ÏÓÔÁÀÔÓÑ ÐÕÓÔÙÍÉ.
-÷Ù ÍÏÖÅÔÅ, ÎÁÐÒÉÍÅÒ, ÚÁÐÉÓÙ×ÁÔØ ÍÏÚÁÉËÕ 8 * 7 ËÁÖÄÙÅ 50 ËÁÄÒÏ×, ÞÔÏÂÙ
-ÐÏÌÕÞÁÔØ ÏÄÎÏ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÅ ËÁÖÄÙÅ 2 ÓÅËÕÎÄÙ ÐÒÉ 25 fps.
+Рендерит мозаику, когда достигнуто количество кадров 'output', где 'output'
+должно быть числом, меньшим xtile * ytile.
+Недостающие элементы мозаики остаются пустыми.
+Вы можете, например, записывать мозаику 8 * 7 каждые 50 кадров, чтобы
+получать одно изображение каждые 2 секунды при 25 fps.
 .IPs <start>
-ÔÏÌÝÉÎÁ ×ÎÅÛÎÅÊ ÇÒÁÎÉÃÙ × ÐÉËÓÅÌÁÈ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 2)
+толщина внешней границы в пикселах (по умолчанию: 2)
 .IPs <delta>
-ÔÏÌÝÉÎÁ ×ÎÕÔÒÅÎÎÅÊ ÇÒÁÎÉÃÙ × ÐÉËÓÅÌÁÈ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 4)
+толщина внутренней границы в пикселах (по умолчанию: 4)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B delogo[=x:y:w:h:t]
-ðÏÄÁ×ÌÑÅÔ ÌÏÇÏÔÉÐ TV ËÁÎÁÌÁ ÐÒÏÓÔÏÊ ÉÎÔÅÒÐÏÌÑÃÉÅÊ ÏËÒÕÖÁÀÝÉÈ ÐÉËÓÅÌÏ×.
-ðÒÏÓÔÏ ÚÁÄÁÊÔÅ ËÏÏÒÄÉÎÁÔÙ ÐÒÑÍÏÕÇÏÌØÎÉËÁ, ÎÁËÒÙ×ÁÀÝÅÇÏ ÌÏÇÏÔÉÐ É
-ÕÂÅÄÉÔÅÓØ, ÞÔÏ ÏÎ ÐÒÏÐÁÌ (É ÐÏÑ×ÉÌÏÓØ ÎÅÞÔÏ ÄÁÖÅ ÂÏÌÅÅ ÂÅÚÏÂÒÁÚÎÏÅ \-
-×ÓÑËÏÅ ÓÌÕÞÁÅÔÓÑ)
+Подавляет логотип TV канала простой интерполяцией окружающих пикселов.
+Просто задайте координаты прямоугольника, накрывающего логотип и
+убедитесь, что он пропал (и появилось нечто даже более безобразное \-
+всякое случается)
 .PD 0
 .RSs
 .IPs <x>,<y>
-×ÅÒÈÎÉÊ ÌÅ×ÙÊ ÕÇÏÌ ÌÏÇÏÔÉÐÁ
+верхний левый угол логотипа
 .IPs <w>,<h>
-ÛÉÒÉÎÁ É ×ÙÓÏÔÁ ÐÒÑÍÏÕÇÏÌØÎÉËÁ
+ширина и высота прямоугольника
 .IPs <t>
-ôÏÌÝÉÎÁ ÒÁÚÍÙÔÏÊ ÇÒÁÎÉÃÙ ÐÒÑÍÏÕÇÏÌØÎÉËÁ (ÄÏÂÁ×ÌÑÅÔÓÑ Ë w É h).
-ëÏÇÄÁ ÕÓÔÁÎÏ×ÌÅÎÁ × \-1, ÎÁ ÜËÒÁÎ ×Ù×ÏÄÉÔÓÑ ÚÅÌÅÎÙÊ ÐÒÑÍÏÕÇÏÌØÎÉË ÄÌÑ
-ÏÂÌÅÇÞÅÎÉÑ ÐÏÉÓËÁ ÐÒÁ×ÉÌØÎÙÈ ÐÁÒÁÍÅÔÒÏ× x,y,w,h.
+Толщина размытой границы прямоугольника (добавляется к w и h).
+Когда установлена в \-1, на экран выводится зеленый прямоугольник для
+облегчения поиска правильных параметров x,y,w,h.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B remove\-logo=/ÐÕÔØ/Ë/ÆÁÊÌÕ_Ó_ÌÏÇÏÔÉÐÏÍ.pgm
-ðÏÄÁ×ÌÑÅÔ ÌÏÇÏÔÉÐ TV ËÁÎÁÌÁ, ÉÓÐÏÌØÚÕÑ PGM ÉÌÉ PPM ÆÁÊÌ
-ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÑ ÄÌÑ ÏÐÒÅÄÅÌÅÎÉÑ ÐÉËÓÅÌÏ×, ÓÏÓÔÁ×ÌÑÀÝÉÈ ÌÏÇÏÔÉÐ.
-ûÉÒÉÎÁ É ×ÙÓÏÔÁ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÑ × ÆÁÊÌÅ É Õ ÏÂÒÁÂÁÔÙ×ÁÅÍÏÇÏ ÆÉÌØÍÁ
-ÄÏÌÖÎÙ ÓÏ×ÐÁÄÁÔØ.
-äÌÑ ÐÏÄÁ×ÌÅÎÉÑ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÅ\-ÆÉÌØÔÒ É ÁÌÇÏÒÉÔÍ ËÒÕÇÏ×ÏÇÏ
-ÒÁÚÍÙ×ÁÎÉÑ [circular blur].
+.B remove\-logo=/путь/к/файлу_с_логотипом.pgm
+Подавляет логотип TV канала, используя PGM или PPM файл
+изображения для определения пикселов, составляющих логотип.
+Ширина и высота изображения в файле и у обрабатываемого фильма
+должны совпадать.
+Для подавления использует изображение\-фильтр и алгоритм кругового
+размывания [circular blur].
 .RSs
-.IPs /ÐÕÔØ/Ë/ÆÁÊÌÕ_Ó_ÌÏÇÏÔÉÐÏÍ.pgm
-[ÐÕÔØ] + ÉÍÑ ÆÁÊÌÁ Ó ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÅÍ\-ÆÉÌØÔÒÏÍ.
+.IPs /путь/к/файлу_с_логотипом.pgm
+[путь] + имя файла с изображением\-фильтром.
 .RE
 .
 .TP
-.B zrmjpeg[=ÏÐÃÉÉ]
-ðÒÏÇÒÁÍÍÎÙÊ ËÏÄÉÒÏ×ÝÉË YV12 × MJPEG ÄÌÑ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÑ ÓÏ×ÍÅÓÔÎÏ Ó ÄÒÁÊ×ÅÒÏÍ
-×Ù×ÏÄÁ ×ÉÄÅÏ zr2.
+.B zrmjpeg[=опции]
+Программный кодировщик YV12 в MJPEG для использования совместно с драйвером
+вывода видео zr2.
 .RSs
 .IPs maxheight=<h>|maxwidth=<w>
-üÔÉ ÏÐÃÉÉ ÕÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÀÔ ÍÁËÓÉÍÁÌØÎÕÀ ÛÉÒÉÎÕ É ×ÙÓÏÔÕ ËÏÔÏÒÙÅ ÍÏÖÅÔ
-ÏÂÒÁÂÁÔÙ×ÁÔØ zr ËÁÒÔÁ (ÎÁ ÔÅËÕÝÉÊ ÍÏÍÅÎÔ ÕÒÏ×ÅÎØ ÆÉÌØÔÒÏ× MPlayer ÎÅ
-ÍÏÖÅÔ ÉÈ ÚÁÐÒÁÛÉ×ÁÔØ).
+Эти опции устанавливают максимальную ширину и высоту которые может
+обрабатывать zr карта (на текущий момент уровень фильтров MPlayer не
+может их запрашивать).
 .IPs {dc10+,dc10,buz,lml33}\-{PAL|NTSC}
-éÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ ÜÔÉ ÏÐÃÉÉ ÄÌÑ Á×ÔÏÍÁÔÉÞÅÓËÏÊ ÕÓÔÁÎÏ×ËÉ maxwidth É maxheight
-× ÚÎÁÞÅÎÉÑ, ÉÚ×ÅÓÔÎÙÅ ÄÌÑ ËÏÍÂÉÎÁÃÉÉ ËÁÒÔÁ/\:ÒÅÖÉÍ.
-÷ÅÒÎÙÅ ÏÐÃÉÉ, ÎÁÐÒÉÍÅÒ: dc10\-PAL É buz\-NTSC (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: dc10+PAL)
+Используйте эти опции для автоматической установки maxwidth и maxheight
+в значения, известные для комбинации карта/\:режим.
+Верные опции, например: dc10\-PAL и buz\-NTSC (по умолчанию: dc10+PAL)
 .IPs color|bw
-÷ÙÂÉÒÁÅÔ Ã×ÅÔÎÏÅ ÉÌÉ ÞÅÒÎÏ\-ÂÅÌÏÅ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÅ.
-þÅÒÎÏ\-ÂÅÌÏÅ ÒÁÂÏÔÁÅÔ ÂÙÓÔÒÅÅ.
-ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ \- Ã×ÅÔÎÏÅ.
+Выбирает цветное или черно\-белое кодирование.
+Черно\-белое работает быстрее.
+по умолчанию \- цветное.
 .IPs hdec={1,2,4}
-çÏÒÉÚÏÎÔÁÌØÎÏÅ ÐÒÏÒÅÖÉ×ÁÎÉÅ 1, 2 ÉÌÉ 4.
+Горизонтальное прореживание 1, 2 или 4.
 .IPs vdec={1,2,4}
-÷ÅÒÔÉËÁÌØÎÏÅ ÐÒÏÒÅÖÉ×ÁÎÉÅ 1, 2 ÉÌÉ 4.
+Вертикальное прореживание 1, 2 или 4.
 .IPs quality=1\-20
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ËÁÞÅÓÔ×Ï JPEG ÓÖÁÔÉÑ [îáéìõþûåå] 1 \- 20 [ïþåîø ðìïèïå].
+Устанавливает качество JPEG сжатия [НАИЛУЧШЕЕ] 1 \- 20 [ОЧЕНЬ ПЛОХОЕ].
 .IPs fd|nofd
-ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ, ÐÒÏÒÅÖÉ×ÁÎÉÅ ÐÒÏÉÚ×ÏÄÉÔÓÑ, ÔÏÌØËÏ ÅÓÌÉ ÏÂÏÒÕÄÏ×ÁÎÉÅ Zoran
-ÍÏÖÅÔ ÏÔÍÁÓÛÔÁÂÉÒÏ×ÁÔØ ÐÏÌÕÞÉ×ÛÉÅÓÑ MJPEG ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÑ ÄÏ ÏÒÉÇÉÎÁÌØÎÏÇÏ
-ÒÁÚÍÅÒÁ. ïÐÃÉÑ fd ÕËÁÚÙ×ÁÅÔ ÆÉÌØÔÒÕ ×ÓÅÇÄÁ ÐÒÏÉÚ×ÏÄÉÔØ
-ÚÁÐÒÏÛÅÎÎÏÅ ÐÒÏÒÅÖÉ×ÁÎÉÅ (ÂÅÚÏÂÒÁÚÎÏ).
+по умолчанию, прореживание производится, только если оборудование Zoran
+может отмасштабировать получившиеся MJPEG изображения до оригинального
+размера. Опция fd указывает фильтру всегда производить
+запрошенное прореживание (безобразно).
 .RE
 .
 .TP
 .B screenshot
-ðÏÚ×ÏÌÑÅÔ ÚÁÈ×ÁÔÙ×ÁÔØ ÓËÒÉÎÛÏÔÙ ÆÉÌØÍÁ, Ó ÐÏÍÏÝØÀ
-ËÏÍÁÎÄ ÐÏÄÞÉÎÅÎÎÏÇÏ ÒÅÖÉÍÁ, ËÏÔÏÒÙÅ ÍÏÖÎÏ ÐÒÉ×ÑÚÁÔØ Ë
-ËÏÍÂÉÎÁÃÉÑÍ ËÌÁ×ÉÛ. ðÏÄÒÏÂÎÏÓÔÉ ÓÍÏÔÒÉÔÅ × ÄÏËÕÍÅÎÔÁÃÉÉ
-ÐÏ ÐÏÄÞÉÎÅÎÎÏÍÕ ÒÅÖÉÍÕ É ÒÁÚÄÅÌÅ éîôåòáëôé÷îïå õðòá÷ìåîéå.
-÷ ÔÅËÕÝÉÊ ËÁÔÁÌÏÇ ÂÕÄÕÔ ÚÁÐÉÓÁÎÙ ÆÁÊÌÙ 'shotNNNN.png', ÎÁÞÉÎÁÑ Ó
-ÐÅÒ×ÏÇÏ ÄÏÓÔÕÐÎÏÇÏ ÎÏÍÅÒÁ \- ÓÕÝÅÓÔ×ÕÀÝÉÅ ÆÁÊÌÙ ÎÅ ÐÅÒÅÚÁÐÉÓÙ×ÁÀÔÓÑ.
-æÉÌØÔÒ ÎÅ ×ÎÏÓÉÔ ÎÁËÌÁÄÎÙÈ ÒÁÓÈÏÄÏ×, ËÏÇÄÁ ÎÅ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ, É ÒÁÂÏÔÁÅÔ Ó
-ÌÀÂÙÍ ÐÒÏÓÔÒÁÎÓÔ×ÏÍ Ã×ÅÔÏ×, ÔÁË ÞÔÏ ÅÇÏ ÓÐÏËÏÊÎÏ ÍÏÖÎÏ ÄÏÂÁ×ÉÔØ ×
-ÆÁÊÌ ËÏÎÆÉÇÕÒÁÃÉÉ.
+Позволяет захватывать скриншоты фильма, с помощью
+команд подчиненного режима, которые можно привязать к
+комбинациям клавиш. Подробности смотрите в документации
+по подчиненному режиму и разделе ИНТЕРАКТИВНОЕ УПРАВЛЕНИЕ.
+В текущий каталог будут записаны файлы 'shotNNNN.png', начиная с
+первого доступного номера \- существующие файлы не перезаписываются.
+Фильтр не вносит накладных расходов, когда не используется, и работает с
+любым пространством цветов, так что его спокойно можно добавить в
+файл конфигурации.
 .RE
 .
 .TP
 .B "ass\ \ \ \ "
-ðÏÍÅÝÁÅÔ ÒÅÎÄÅÒÉÎÇ SSA/ASS ÓÕÂÔÉÔÒÏ× × ÕËÁÚÁÎÎÕÀ ÔÏÞËÕ ÃÅÐÏÞËÉ ÆÉÌØÔÒÏ×.
-éÍÅÅÔ ÓÍÙÓÌ ÔÏÌØËÏ Ó ÏÐÃÉÅÊ \-ass.
+Помещает рендеринг SSA/ASS субтитров в указанную точку цепочки фильтров.
+Имеет смысл только с опцией \-ass.
 .sp 1
-.I ðòéíåò:
+.I ПРИМЕР:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-vf ass,screenshot"
-ðÏÍÅÝÁÅÔ ÒÅÎÄÅÒÉÎÇ SSA/ASS ÐÅÒÅÄ ÆÉÌØÔÒÏÍ screenshot.
-óËÒÉÎÛÏÔÙ, ÐÏÌÕÞÁÅÍÙÅ ÔÁËÉÍ ÓÐÏÓÏÂÏÍ, ÂÕÄÕÔ ÓÏÄÅÒÖÁÔØ ÓÕÂÔÉÔÒÙ.
+Помещает рендеринг SSA/ASS перед фильтром screenshot.
+Скриншоты, получаемые таким способом, будут содержать субтитры.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B blackframe[=ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï:ÐÏÒÏÇ]
-îÁÈÏÄÉÔ (ÐÏÞÔÉ) ÐÏÌÎÏÓÔØÀ ÞÅÒÎÙÅ ËÁÄÒÙ.
-íÏÖÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØÓÑ ÄÌÑ ÏÐÒÅÄÅÌÅÎÉÑ ÐÅÒÅÈÏÄÏ× ÍÅÖÄÕ ÇÌÁ×ÁÍÉ ÉÌÉ ÒÅËÌÁÍÙ.
-÷Ù×ÏÄÉÍÙÅ ÌÉÎÉÉ ÓÏÄÅÒÖÁÔ ÎÏÍÅÒ ÎÁÊÄÅÎÎÏÇÏ ËÁÄÒÁ, ÐÒÏÃÅÎÔ ÞÅÒÎÏÔÙ,
-ÔÉÐ ËÁÄÒÁ É ÎÏÍÅÒ ÐÏÓÌÅÄÎÅÇÏ ×ÓÔÒÅÞÁ×ÛÅÇÏÓÑ ËÌÀÞÅ×ÏÇÏ ËÁÄÒÁ.
+.B blackframe[=количество:порог]
+Находит (почти) полностью черные кадры.
+Может использоваться для определения переходов между главами или рекламы.
+Выводимые линии содержат номер найденного кадра, процент черноты,
+тип кадра и номер последнего встречавшегося ключевого кадра.
 .RSs
-.IPs <ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï>
-ëÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ÐÉËÓÅÌÏ× × ÐÒÏÃÅÎÔÁÈ, ÚÎÁÞÅÎÉÑ ËÏÔÏÒÙÈ ÄÏÌÖÎÙ ÂÙÔØ ÎÉÖÅ ÐÏÒÏÇÏ×ÏÇÏ
-(ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 98).
-.IPs <ÐÏÒÏÇ>
-ðÏÒÏÇ, ÎÉÖÅ ËÏÔÏÒÏÇÏ ÚÎÁÞÅÎÉÅ ÐÉËÓÅÌÁ ÓÞÉÔÁÅÔÓÑ ÞÅÒÎÙÍ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 32).
+.IPs <количество>
+Количество пикселов в процентах, значения которых должны быть ниже порогового
+(по умолчанию: 98).
+.IPs <порог>
+Порог, ниже которого значение пиксела считается черным (по умолчанию: 32).
 .RE
 .
 .
 .
-.SH "ïâýéå ïðãéé ëïäéòï÷áîéñ (ôïìøëï MENCODER)"
+.SH "ОБЩИЕ ОПЦИИ КОДИРОВАНИЯ (ТОЛЬКО MENCODER)"
 .
 .TP
-.B \-audio\-delay <ÌÀÂÏÅ ×ÅÝÅÓÔ×ÅÎÎÏÅ ÞÉÓÌÏ>
-úÁÄÅÒÖÉ×ÁÅÔ ÌÉÂÏ ×ÉÄÅÏ, ÌÉÂÏ ÁÕÄÉÏ, ÕÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÑ ÐÏÌÅ delay ×
-ÚÁÇÏÌÏ×ËÅ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0.0).
-ðÒÉ ÜÔÏÍ ÎÉ ÏÄÉÎ ÉÚ ÐÏÔÏËÏ× ÎÅ ÚÁÄÅÒÖÉ×ÁÅÔÓÑ, ÎÏ ÐÒÏÉÇÒÙ×ÁÔÅÌØ
-ÚÁÍÅÔÉÔ delay ÆÌÁÇ É ÓÄÅÌÁÅÔ ÓÏÏÔ×ÅÔÓÔ×ÕÀÝÕÀ ËÏÍÐÅÎÓÁÃÉÀ.
-ðÏÌÏÖÉÔÅÌØÎÙÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÚÁÄÅÒÖÉ×ÁÀÔ Ú×ÕË, ÏÔÒÉÃÁÔÅÌØÎÙÅ \-
-×ÉÄÅÏ. úÁÍÅÔØÔÅ, ÞÔÏ ÜÔÁ ÏÐÃÉÑ × ÔÏÞÎÏÓÔÉ ÐÒÏÔÉ×ÏÐÏÌÏÖÎÁ
-ÏÐÃÉÉ \-delay.
-îÁÐÒÉÍÅÒ, ÅÓÌÉ ×ÉÄÅÏ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÏÄÉÔÓÑ ÐÒÁ×ÉÌØÎÏ Ó \-delay 0.2,
-×Ù ÍÏÖÅÔÅ ÉÓÐÒÁ×ÉÔØ ÅÇÏ × MEncoder, ÉÓÐÏÌØÚÕÑ \-audio\-delay \-0.2.
+.B \-audio\-delay <любое вещественное число>
+Задерживает либо видео, либо аудио, устанавливая поле delay в
+заголовке (по умолчанию: 0.0).
+При этом ни один из потоков не задерживается, но проигрыватель
+заметит delay флаг и сделает соответствующую компенсацию.
+Положительные значения задерживают звук, отрицательные \-
+видео. Заметьте, что эта опция в точности противоположна
+опции \-delay.
+Например, если видео воспроизводится правильно с \-delay 0.2,
+вы можете исправить его в MEncoder, используя \-audio\-delay \-0.2.
 .sp 1
-îÁ ÔÅËÕÝÉÊ ÍÏÍÅÎÔ ÜÔÁ ÏÐÃÉÑ ÒÁÂÏÔÁÅÔ ÔÏÌØËÏ ÓÏ ÓÔÁÎÄÁÒÔÎÙÍ
-ÍÕÌØÔÉÐÌÅËÓÏÒÏÍ (\-of avi). ðÒÉ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÉ ÄÒÕÇÏÇÏ ÍÕÌØÔÉÐÌÅËÓÏÒÁ
-×Ù ÄÏÌÖÎÙ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ×ÍÅÓÔÏ ÎÅÅ \-delay.
+На текущий момент эта опция работает только со стандартным
+мультиплексором (\-of avi). При использовании другого мультиплексора
+вы должны использовать вместо нее \-delay.
 .
 .TP
 .B \-audio\-density <1\-50>
-.\" FIXME is translation correct? chunks = ÂÌÏËÉ
-ëÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ÁÕÄÉÏ ÂÌÏËÏ× [chunks] × ÓÅËÕÎÄÕ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ 2 ÄÌÑ ÂÌÏËÏ× ÄÌÉÎÏÊ × 0.5ÓÅË).
+.\" FIXME is translation correct? chunks = блоки
+Количество аудио блоков [chunks] в секунду (по умолчанию 2 для блоков длиной в 0.5сек).
 .br
-.I úáíåþáîéå:
-ôÏÌØËÏ CBR, VBR ÉÇÎÏÒÉÒÕÅÔ ÜÔÕ ÏÐÃÉÉ, ÐÏÓËÏÌØËÕ ÓËÌÁÄÙ×ÁÅÔ ËÁÖÄÙÊ ÐÁËÅÔ × ÎÏ×ÙÊ
-ÂÌÏË.
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+Только CBR, VBR игнорирует эту опции, поскольку складывает каждый пакет в новый
+блок.
 .
 .TP
 .B \-audio\-preload <0.0\-2.0>
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÄÌÉÔÅÌØÎÏÓÔØ ÐÅÒÉÏÄÁ ÂÕÆÅÒÉÚÁÃÉÉ ÁÕÄÉÏ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0.5ÓÅË).
+Устанавливает длительность периода буферизации аудио (по умолчанию: 0.5сек).
 .
 .TP
 .B \-fafmttag <format>
-íÏÖÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØÓÑ ÄÌÑ ÐÅÒÅÏÐÒÅÄÅÌÅÎÉÑ ÔÜÇÁ ÁÕÄÉÏ ÆÏÒÍÁÔÁ × ×ÙÈÏÄÎÏÍ ÆÁÊÌÅ.
+Может использоваться для переопределения тэга аудио формата в выходном файле.
 .sp 1
-.I ðòéíåò:
+.I ПРИМЕР:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-fafmttag 0x55"
-÷ÙÈÏÄÎÏÊ ÆÁÊÌ ÂÕÄÅÔ ÉÍÅÔØ ÔÜÇ ÁÕÄÉÏ ÆÏÒÍÁÔÁ 0x55 (mp3).
+Выходной файл будет иметь тэг аудио формата 0x55 (mp3).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-ffourcc <fourcc>
-íÏÖÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØÓÑ ÄÌÑ ÐÅÒÅÏÐÒÅÄÅÌÅÎÉÑ fourcc ×ÉÄÅÏ × ×ÙÈÏÄÎÏÍ ÆÁÊÌÅ.
+Может использоваться для переопределения fourcc видео в выходном файле.
 .sp 1
-.I ðòéíåò:
+.I ПРИМЕР:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-ffourcc div3"
-÷ÙÈÏÄÎÏÊ ÆÁÊÌ ÂÕÄÅÔ ÉÍÅÔØ fourcc 'div3'.
+Выходной файл будет иметь fourcc 'div3'.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-force\-avi\-aspect <0.2\-3.0>
-ðÅÒÅÏÐÒÅÄÅÌÑÅÔ ÐÒÏÐÏÒÃÉÉ, ÈÒÁÎÑÝÉÅÓÑ × AVI OpenDML vprp ÚÁÇÏÌÏ×ËÅ.
-íÏÖÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØÓÑ Ó '\-ovc copy', ÄÌÑ ÉÚÍÅÎÅÎÉÑ ËÏÜÆÆÉÃÉÅÎÔÁ
-ÐÒÏÐÏÒÃÉÊ.
+Переопределяет пропорции, хранящиеся в AVI OpenDML vprp заголовке.
+Может использоваться с '\-ovc copy', для изменения коэффициента
+пропорций.
 .
 .TP
-.B \-frameno\-file <ÉÍÑ_ÆÁÊÌÁ> (õóôáòåìï)
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÎÁÚ×ÁÎÉÅ ÁÕÄÉÏ ÆÁÊÌÁ Ó ÓÏÏÔ×ÅÔÓÔ×ÉÅÍ ÎÏÍÅÒÏ× ËÁÄÒÏ×,
-ÓÏÚÄÁÎÎÏÇÏ ÐÒÉ ÐÅÒ×ÏÍ (ÔÏÌØËÏ ÁÕÄÉÏ) ÐÒÏÈÏÄÅ ÓÐÅÃÉÁÌØÎÏÇÏ
-ÔÒÅÈÐÒÏÈÏÄÎÏÇÏ ÒÅÖÉÍÁ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ.
+.B \-frameno\-file <имя_файла> (УСТАРЕЛО)
+Указывает название аудио файла с соответствием номеров кадров,
+созданного при первом (только аудио) проходе специального
+трехпроходного режима кодирования.
 .br
-.I úáíåþáîéå:
-éÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÅ ÜÔÏÇÏ ÒÅÖÉÍÁ ÓËÏÒÅÅ ×ÓÅÇÏ ÐÒÉ×ÅÄÅÔ Ë A\-V ÒÁÓÓÉÎÈÒÏÎÉÚÁÃÉÉ.
-îÅ ÉÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ ÅÇÏ. ïÎ ÏÓÔÁ×ÌÅÎ ÔÏÌØËÏ ÄÌÑ ÏÂÒÁÔÎÏÊ ÓÏ×ÍÅÓÔÉÍÏÓÔÉ É
-× ÂÕÄÕÝÉÈ ×ÅÒÓÉÑÈ, ×ÏÚÍÏÖÎÏ, ÂÕÄÅÔ ÕÄÁÌÅÎ.
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+Использование этого режима скорее всего приведет к A\-V рассинхронизации.
+Не используйте его. Он оставлен только для обратной совместимости и
+в будущих версиях, возможно, будет удален.
 .
 .TP
 .B \-hr\-edl\-seek
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÂÏÌÅÅ ÔÏÞÎÙÊ, ÎÏ ÚÎÁÞÉÔÅÌØÎÏ ÂÏÌÅÅ ÍÅÄÌÅÎÎÙÊ
-ÍÅÔÏÄ ÐÒÏÐÕÓËÁ ÏÂÌÁÓÔÅÊ. ïÂÌÁÓÔÉ, ÐÏÍÅÞÅÎÎÙÅ ÄÌÑ ÐÒÏÐÕÓËÁ, × ÜÔÏÍ
-ÓÌÕÞÁÅ ÎÅ ÐÅÒÅÍÁÔÙ×ÁÀÔÓÑ. ÷ÍÅÓÔÏ ÜÔÏÇÏ ÄÅËÏÄÉÒÕÀÔÓÑ ×ÓÅ ËÁÄÒÙ, ÎÏ
-ËÏÄÉÒÕÀÔÓÑ × ×ÙÈÏÄÎÏÊ ÆÁÊÌ ÔÏÌØËÏ ÔÒÅÂÕÅÍÙÅ.
-üÔÏ ÐÏÚ×ÏÌÑÅÔ ÎÁÞÉÎÁÔØ ÎÅ Ó ËÌÀÞÅ×ÏÇÏ ËÁÄÒÁ.
+Указывает использовать более точный, но значительно более медленный
+метод пропуска областей. Области, помеченные для пропуска, в этом
+случае не перематываются. Вместо этого декодируются все кадры, но
+кодируются в выходной файл только требуемые.
+Это позволяет начинать не с ключевого кадра.
 .br
-.I úáíåþáîéå:
-îÅ ÇÁÒÁÎÔÉÒÕÅÔÓÑ ÐÒÁ×ÉÌØÎÁÑ ÒÁÂÏÔÁ Ó '\-ovc copy'.
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+Не гарантируется правильная работа с '\-ovc copy'.
 .
 .TP
-.B \-info <ÏÐÃÉÑ1:ÏÐÃÉÑ2:...> (ÔÏÌØËÏ AVI)
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÉÎÆÏÒÍÁÃÉÏÎÎÙÊ ÚÁÇÏÌÏ×ÏË ÄÌÑ ×ÙÈÏÄÎÏÇÏ AVI ÆÁÊÌÁ.
+.B \-info <опция1:опция2:...> (только AVI)
+Указывает информационный заголовок для выходного AVI файла.
 .sp 1
-äÏÓÔÕÐÎÙÅ ÏÐÃÉÉ:
+Доступные опции:
 .RSs
 .IPs "help\ "
-ðÏËÁÚÙ×ÁÅÔ ÜÔÏ ÏÐÉÓÁÎÉÅ.
-.IPs name=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-ÚÁÇÏÌÏ×ÏË ÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÑ
-.IPs artist=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-ÁÒÔÉÓÔ ÉÌÉ Á×ÔÏÒ ÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÑ
-.IPs genre=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-ÖÁÎÒ ÏÒÉÇÉÎÁÌØÎÏÇÏ ÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÑ
-.IPs subject=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-ÓÏÄÅÒÖÁÎÉÅ ÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÑ
-.IPs copyright=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-ÉÎÆÏÒÍÁÃÉÑ Ï ËÏÐÉÒÁÊÔÅ
-.IPs srcform=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-ÏÒÉÇÉÎÁÌØÎÙÊ ÆÏÒÍÁÔ ÏÃÉÆÒÏ×ÁÎÎÏÇÏ ÍÁÔÅÒÉÁÌÁ
+Показывает это описание.
+.IPs name=<значение>
+заголовок произведения
+.IPs artist=<значение>
+артист или автор произведения
+.IPs genre=<значение>
+жанр оригинального произведения
+.IPs subject=<значение>
+содержание произведения
+.IPs copyright=<значение>
+информация о копирайте
+.IPs srcform=<значение>
+оригинальный формат оцифрованного материала
 .IPs comment=<value>
-ÏÂÝÉÅ ËÏÍÍÅÎÔÁÒÉÉ Ï ÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÉ
+общие комментарии о произведении
 .RE
 .
 .TP
 .B \-noautoexpand
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÎÅ ×ÓÔÁ×ÌÑÔØ Á×ÔÏÍÁÔÉÞÅÓËÉ ÆÉÌØÔÒ expand × ÃÅÐÏÞËÕ ÆÉÌØÔÒÏ× MEncoder.
-ðÏÌÅÚÎÏ ÄÌÑ ËÏÎÔÒÏÌÑ ÎÁÄ ÍÅÓÔÏÍ ÒÅÎÄÅÒÉÎÇÁ ÓÕÂÔÉÔÒÏ× × ÃÅÐÏÞËÅ ÆÉÌØÔÒÏ×,
-ËÏÇÄÁ ÓÕÂÔÉÔÒÙ ËÏÄÉÒÕÀÔÓÑ ÐÒÑÍÏ × ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÅ.
+Указывает не вставлять автоматически фильтр expand в цепочку фильтров MEncoder.
+Полезно для контроля над местом рендеринга субтитров в цепочке фильтров,
+когда субтитры кодируются прямо в изображение.
 .
 .TP
 .B \-noencodedups
-îÅ ÐÙÔÁÔØÓÑ ËÏÄÉÒÏ×ÁÔØ ÄÕÂÌÉÒÕÀÝÉÅÓÑ ËÁÄÒÙ ËÁË ÄÕÂÌÉÒÕÀÝÉÅÓÑ: ×ÓÅÇÄÁ
-×Ù×ÏÄÉÔØ ËÁÄÒÙ ÎÕÌÅ×ÏÇÏ ÒÁÚÍÅÒÁ ÄÌÑ ÏÂÏÚÎÁÞÅÎÉÑ ÄÕÂÌÉËÁÔÏ×.
-åÓÌÉ ÎÅ ÚÁÇÒÕÖÅÎ ÆÉÌØÔÒ ÉÌÉ ËÏÄÉÒÏ×ÝÉË, ÓÐÏÓÏÂÎÙÊ ËÏÄÉÒÏ×ÁÔØ ÄÕÂÌÉËÁÔÙ,
-ÔÏ × ÌÀÂÏÍ ÓÌÕÞÁÅ ÂÕÄÕÔ ×Ù×ÏÄÉÔØÓÑ ËÁÄÒÙ ÎÕÌÅ×ÏÇÏ ÒÁÚÍÅÒÁ.
-îÁ ÔÅËÕÝÉÊ ÍÏÍÅÎÔ ÅÄÉÎÓÔ×ÅÎÎÙÍ ÔÁËÉÍ ÆÉÌØÔÒÏÍ Ñ×ÌÑÅÔÓÑ harddup.
+Не пытаться кодировать дублирующиеся кадры как дублирующиеся: всегда
+выводить кадры нулевого размера для обозначения дубликатов.
+Если не загружен фильтр или кодировщик, способный кодировать дубликаты,
+то в любом случае будут выводиться кадры нулевого размера.
+На текущий момент единственным таким фильтром является harddup.
 .
 .TP
-.B \-noodml (ÔÏÌØËÏ \-of avi)
-îÅ ÚÁÐÉÓÙ×ÁÔØ OpenDML ÉÎÄÅËÓ ÄÌÑ AVI ÆÁÊÌÏ× >1çâ.
+.B \-noodml (только \-of avi)
+Не записывать OpenDML индекс для AVI файлов >1ГБ.
 .
 .TP
 .B \-noskip
-îÅ ÐÒÏÐÕÓËÁÔØ ËÁÄÒÙ.
+Не пропускать кадры.
 .
 .TP
-.B \-o <ÉÍÑ_ÆÁÊÌÁ>
-÷Ù×ÏÄÉÔØ ÒÅÚÕÌØÔÁÔ × ÕËÁÚÁÎÎÙÊ ÆÁÊÌ.
+.B \-o <имя_файла>
+Выводить результат в указанный файл.
 .br
-åÓÌÉ ×Ù ÈÏÔÉÔÅ ÉÍÅÔØ ÉÍÑ, ÉÓÐÏÌØÚÕÀÝÅÅÓÑ ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ, ÍÏÖÅÔÅ
-ÕËÁÚÁÔØ ÜÔÕ ÏÐÃÉÀ × ÆÁÊÌÅ ËÏÎÆÉÇÕÒÁÃÉÉ MEncoder.
+Если вы хотите иметь имя, использующееся по умолчанию, можете
+указать эту опцию в файле конфигурации MEncoder.
 .
 .TP
-.B \-oac <ÎÁÚ×ÁÎÉÅ ËÏÄÅËÁ>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ËÏÄÉÒÏ×ÁÔØ ÚÁÄÁÎÎÙÍ ÁÕÄÉÏ ËÏÄÅËÏÍ (ÎÅÔ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ).
+.B \-oac <название кодека>
+Указывает кодировать заданным аудио кодеком (нет значения по умолчанию).
 .br
-.I úáíåþáîéå:
-ðÏÌÎÙÊ ÓÐÉÓÏË ÄÏÓÔÕÐÎÙÈ ËÏÄÅËÏ× ÍÏÖÎÏ ÐÏÌÕÞÉÔØ ÐÒÉ ÐÏÍÏÝÉ ÏÐÃÉÉ \-oac help.
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+Полный список доступных кодеков можно получить при помощи опции \-oac help.
 .sp 1
-.I ðòéíåò:
+.I ПРИМЕР:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-oac copy"
-ÂÅÚ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ, ÐÒÏÓÔÏ ËÏÐÉÒÏ×ÁÎÉÅ ÐÏÔÏËÁ
+без кодирования, просто копирование потока
 .IPs "\-oac pcm"
-ëÏÄÉÒÏ×ÁÔØ × ÎÅÓÖÁÔÙÊ PCM.
+Кодировать в несжатый PCM.
 .IPs "\-oac mp3lame"
-ëÏÄÉÒÏ×ÁÔØ × MP3 (ÉÓÐÏÌØÚÕÑ LAME).
+Кодировать в MP3 (используя LAME).
 .IPs "\-oac lavc"
-ëÏÄÉÒÏ×ÁÔØ libavcodec ËÏÄÅËÏÍ.
+Кодировать libavcodec кодеком.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B \-of <format> (âåôá ëïä!)
-ëÏÄÉÒÏ×ÁÔØ × ÕËÁÚÁÎÎÙÊ ÆÏÒÍÁÔ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: AVI).
+.B \-of <format> (БЕТА КОД!)
+Кодировать в указанный формат (по умолчанию: AVI).
 .br
-.I úáíåþáîéå:
-ðÏÌÎÙÊ ÓÐÉÓÏË ÄÏÓÔÕÐÎÙÈ ÆÏÒÍÁÔÏ× ÍÏÖÎÏ ÐÏÌÕÞÉÔØ ÐÒÉ ÐÏÍÏÝÉ ÏÐÃÉÉ \-of help.
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+Полный список доступных форматов можно получить при помощи опции \-of help.
 .sp 1
-.I ðòéíåò:
+.I ПРИМЕР:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-of avi"
-ëÏÄÉÒÏ×ÁÔØ × AVI.
+Кодировать в AVI.
 .IPs "\-of mpeg"
-ËÏÄÉÒÏ×ÁÔØ × MPEG (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ \-mpegopts).
+кодировать в MPEG (смотрите также \-mpegopts).
 .IPs "\-of lavf"
-ëÏÄÉÒÏ×ÁÔØ libavformat ÍÕÌØÔÉÐÌÅËÓÏÒÁÍÉ  (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ \-lavfopts).
+Кодировать libavformat мультиплексорами  (смотрите также \-lavfopts).
 .IPs "\-of rawvideo"
-ÓÙÒÏÊ ×ÉÄÅÏ ÐÏÔÏË (ÂÅÚ ÍÕÌØÔÉÐÌÅËÓÉÒÏ×ÁÎÉÑ \- ÔÏÌØËÏ ÏÄÉÎ ×ÉÄÅÏ ÐÏÔÏË)
+сырой видео поток (без мультиплексирования \- только один видео поток)
 .IPs "\-of rawaudio"
-ÓÙÒÏÊ ÁÕÄÉÏ ÐÏÔÏË (ÂÅÚ ÍÕÌØÔÉÐÌÅËÓÉÒÏ×ÁÎÉÑ \- ÔÏÌØËÏ ÏÄÉÎ ÁÕÄÉÏ ÐÏÔÏË)
+сырой аудио поток (без мультиплексирования \- только один аудио поток)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B \-ofps <fps>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÞÁÓÔÏÔÕ ËÁÄÒÏ× (fps) ÄÌÑ ×ÙÈÏÄÎÏÇÏ ÆÁÊÌÁ,
-ËÏÔÏÒÁÑ ÍÏÖÅÔ ÏÔÌÉÞÁÔØÓÑ ÏÔ ÔÁËÏ×ÏÊ × ÉÓÈÏÄÎÏÍ ÍÁÔÅÒÉÁÌÅ.
-äÏÌÖÎÁ ÕËÁÚÙ×ÁÔØÓÑ ÄÌÑ ÐÒÏÇÒÅÓÓÉ×ÎÙÈ
-(30000/1001 fps ÄÌÑ MPEG, ÐÏÄ×ÅÒÖÅÎÎÙÈ ÔÅÌÅÓÉÎÕ) É
-ÆÁÊÌÏ× Ó ÐÅÒÅÍÅÎÎÏÊ fps (ASF, ÎÅËÏÔÏÒÙÅ MOV).
+Указывает частоту кадров (fps) для выходного файла,
+которая может отличаться от таковой в исходном материале.
+Должна указываться для прогрессивных
+(30000/1001 fps для MPEG, подверженных телесину) и
+файлов с переменной fps (ASF, некоторые MOV).
 .
 .TP
-.B \-ovc <ÎÁÚ×ÁÎÉÅ ËÏÄÅËÁ>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ËÏÄÉÒÏ×ÁÔØ ÚÁÄÁÎÎÙÍ ×ÉÄÅÏ ËÏÄÅËÏÍ (ÎÅÔ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ).
+.B \-ovc <название кодека>
+Указывает кодировать заданным видео кодеком (нет значения по умолчанию).
 .br
-.I úáíåþáîéå:
-ðÏÌÎÙÊ ÓÐÉÓÏË ÄÏÓÔÕÐÎÙÈ ËÏÄÅËÏ× ÍÏÖÎÏ ÐÏÌÕÞÉÔØ ÐÒÉ ÐÏÍÏÝÉ ÏÐÃÉÉ \-ovc help.
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+Полный список доступных кодеков можно получить при помощи опции \-ovc help.
 .sp 1
-.I ðòéíåò:
+.I ПРИМЕР:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-ovc copy"
-ÂÅÚ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ, ÔÏÌØËÏ ËÏÐÉÒÏ×ÁÎÉÅ ÐÏÔÏËÁ
+без кодирования, только копирование потока
 .IPs "\-ovc raw"
-ëÏÄÉÒÏ×ÁÔØ × ÐÒÏÉÚ×ÏÌØÎÙÊ ÎÅÓÖÁÔÙÊ ÆÏÒÍÁÔ (ÉÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ '\-vf format' ÄÌÑ ×ÙÂÏÒÁ).
+Кодировать в произвольный несжатый формат (используйте '\-vf format' для выбора).
 .IPs "\-ovc lavc"
-ëÏÄÉÒÏ×ÁÔØ libavcodec ËÏÄÅËÏÍ.
+Кодировать libavcodec кодеком.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B \-passlogfile <ÉÍÑ_ÆÁÊÌÁ>
-÷ ÄÕÈÐÒÏÈÏÄÎÏÍ ÒÅÖÉÍÅ ÓÏÈÒÁÎÑÅÔ ÉÎÆÏÒÍÁÃÉÀ ÐÅÒ×ÏÇÏ ÐÒÏÈÏÄÁ
-× <ÉÍÑ_ÆÁÊÌÁ> ×ÍÅÓÔÏ ÓÔÁÎÄÁÒÔÎÏÇÏ divx2pass.log.
+.B \-passlogfile <имя_файла>
+В духпроходном режиме сохраняет информацию первого прохода
+в <имя_файла> вместо стандартного divx2pass.log.
 .
 .TP
-.B \-skiplimit <ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÍÁËÓÉÍÁÌØÎÏÅ ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ËÁÄÒÏ×, ËÏÔÏÒÙÅ ÍÏÖÎÏ ÐÒÏÐÕÓÔÉÔØ ÐÏÓÌÅ
-ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ ÏÄÎÏÇÏ (\-noskiplimit ÄÌÑ ÂÅÓËÏÎÅÞÎÏÇÏ ËÏÌÉÞÅÓÔ×Á).
+.B \-skiplimit <значение>
+Указывает максимальное количество кадров, которые можно пропустить после
+кодирования одного (\-noskiplimit для бесконечного количества).
 .
 .TP
-.B \-vobsubout <ÂÁÚÏ×ÏÅ_ÉÍÑ>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÂÁÚÏ×ÏÅ ÉÍÑ ÄÌÑ .idx É .sub ×ÙÈÏÄÎÙÈ ÆÁÊÌÏ×.
-üÔÁ ÏÐÃÉÑ ÏÔËÌÀÞÁÅÔ ÒÅÎÄÅÒÉÎÇ ÓÕÂÔÉÔÒÏ× × ËÏÄÉÒÕÅÍÙÊ ÆÉÌØÍ É ÐÅÒÅÎÁÐÒÁ×ÌÑÅÔ
-ÉÈ × VOBsub ÆÁÊÌÙ ÓÕÂÔÉÔÒÏ×.
+.B \-vobsubout <базовое_имя>
+Указывает базовое имя для .idx и .sub выходных файлов.
+Эта опция отключает рендеринг субтитров в кодируемый фильм и перенаправляет
+их в VOBsub файлы субтитров.
 .
 .TP
-.B \-vobsuboutid <ÉÄ_ÑÚÙËÁ>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ Ä×ÕÈÂÕË×ÅÎÎÙÊ ËÏÄ ÑÚÙËÁ ÄÌÑ ÓÕÂÔÉÔÒÏ×.
-üÔÁ ÏÐÃÉÑ ÐÅÒÅÏÐÒÅÄÅÌÑÅÔ ÚÎÁÞÅÎÉÅ, ÞÉÔÁÅÍÏÅ ÉÚ DVD ÉÌÉ .ifo ÆÁÊÌÁ.
+.B \-vobsuboutid <ид_языка>
+Указывает двухбуквенный код языка для субтитров.
+Эта опция переопределяет значение, читаемое из DVD или .ifo файла.
 .
 .TP
-.B \-vobsuboutindex <ÉÎÄÅËÓ>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÉÎÄÅËÓ ÓÕÂÔÉÔÒÏ× × ×ÙÈÏÄÎÙÈ ÆÁÊÌÁÈ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0).
+.B \-vobsuboutindex <индекс>
+Указывает индекс субтитров в выходных файлах (по умолчанию: 0).
 .
 .
 .
-.SH "óðåãéæéþîùå äìñ ëïäåëï÷ ïðãéé ëïäéòï÷áîéñ (ôïìøëï MENCODER)"
-÷Ù ÍÏÖÅÔÅ ÕËÁÚÁÔØ ÓÐÅÃÉÆÉÞÎÙÅ ÐÁÒÁÍÅÔÒÙ ËÏÄÅËÏ×, ÉÓÐÏÌØÚÕÑ ÓÌÅÄÕÀÝÉÊ ÓÉÎÔÁËÓÉÓ:
+.SH "СПЕЦИФИЧНЫЕ ДЛЯ КОДЕКОВ ОПЦИИ КОДИРОВАНИЯ (ТОЛЬКО MENCODER)"
+Вы можете указать специфичные параметры кодеков, используя следующий синтаксис:
 .
 .TP
-.B \-<ËÏÄÅË>opts <ÏÐÃÉÑ1[=ÚÎÁÞÅÎÉÅ1]:ÏÐÃÉÑ2[=ÚÎÁÞÅÎÉÅ2]:...>
+.B \-<кодек>opts <опция1[=значение1]:опция2[=значение2]:...>
 .
 .PP
-çÄÅ <ËÏÄÅË> ÍÏÖÅÔ ÂÙÔØ: lavc, xvidenc, mp3lame, toolame, twolame,
+Где <кодек> может быть: lavc, xvidenc, mp3lame, toolame, twolame,
 nuv, xvfw, faac, x264enc, mpeg, lavf.
 .
 .
@@ -7717,11 +7716,11 @@ nuv, xvfw, faac, x264enc, mpeg, lavf.
 .
 .TP
 .B "help\ \ \ "
-ÐÏËÁÚÙ×ÁÅÔ ÓÐÒÁ×ËÕ
+показывает справку
 .
 .TP
 .B vbr=<0\-4>
-ÍÅÔÏÄ ÐÅÒÅÍÅÎÎÏÇÏ ÂÉÔÐÏÔÏËÁ
+метод переменного битпотока
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
@@ -7729,7 +7728,7 @@ cbr
 .IPs 1
 mt
 .IPs 2
-rh (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ)
+rh (по умолчанию)
 .IPs 3
 abr
 .IPs 4
@@ -7739,47 +7738,47 @@ mtrh
 .
 .TP
 .B "abr\ \ \ \ "
-ÓÒÅÄÎÅÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ ÂÉÔÐÏÔÏËÁ
+среднее значение битпотока
 .
 .TP
 .B "cbr\ \ \ \ "
-ÐÏÓÔÏÑÎÎÙÊ ÂÉÔÐÏÔÏË
-ôÁËÖÅ ÐÒÉÎÕÄÉÔÅÌØÎÏ ÚÁÄÅÊÓÔ×ÕÅÔ CBR ÒÅÖÉÍ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ × ÐÏÓÌÅÄÕÀÝÉÈ ÐÒÅÄÏÐÒÅÄÅÌÅÎÎÙÈ
-ABR ÒÅÖÉÍÁÈ.
+постоянный битпоток
+Также принудительно задействует CBR режим кодирования в последующих предопределенных
+ABR режимах.
 .
 .TP
 .B br=<0\-1024>
-ÂÉÔÐÏÔÏË × ËÂÉÔ/Ó (ÔÏÌØËÏ CBR É ABR)
+битпоток в кбит/с (только CBR и ABR)
 .
 .TP
 .B q=<0\-9>
-ËÁÞÅÓÔ×Ï (0 \- ÌÕÞÛÅÅ, 9 \- ÈÕÄÛÅÅ) (ÔÏÌØËÏ VBR)
+качество (0 \- лучшее, 9 \- худшее) (только VBR)
 .
 .TP
 .B aq=<0\-9>
-ÁÌÇÏÒÉÔÍÉÞÅÓËÏÅ ËÁÞÅÓÔ×Ï (0 \- ÌÕÞÛÅÅ/ÍÅÄÌÅÎÎÏÅ, 9 \- ÈÕÄÛÅÅ/ÂÙÓÔÒÏÅ)
+алгоритмическое качество (0 \- лучшее/медленное, 9 \- худшее/быстрое)
 .
 .TP
 .B ratio=<1\-100>
-ÓÔÅÐÅÎØ ÓÖÁÔÉÑ
+степень сжатия
 .
 .TP
 .B vol=<0\-10>
-ÕÒÏ×ÅÎØ Ú×ÕËÁ
+уровень звука
 .
 .TP
 .B mode=<0\-3>
-(ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: Á×ÔÏ)
+(по умолчанию: авто)
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-ÓÔÅÒÅÏ
+стерео
 .IPs 1
-joint-ÓÔÅÒÅÏ
+joint-стерео
 .IPs 2
-Ä×ÕÈËÁÎÁÌØÎÙÊ
+двухканальный
 .IPs 3
-ÍÏÎÏ
+моно
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -7788,103 +7787,103 @@ joint-ÓÔÅÒÅÏ
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-ÎÅÔ
+нет
 .IPs 1
-×ÓÅ
+все
 .IPs 2
-ÎÁÓÔÒÏÉÔØ
+настроить
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "fast\ \ \ "
-ðÅÒÅËÌÀÞÉÔØÓÑ ÎÁ ÂÙÓÔÒÏÅ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÅ × ÐÏÓÌÅÄÕÀÝÉÈ ÐÒÅÄÏÐÒÅÄÅÌÅÎÎÙÈ
-VBR ÒÅÖÉÍÁÈ. ðÒÉ×ÏÄÉÔ Ë ÎÅÓËÏÌØËÏ ÍÅÎØÛÅÍÕ ËÁÞÅÓÔ×Õ É Õ×ÅÌÉÞÅÎÎÏÍÕ
-ÂÉÔÐÏÔÏËÕ.
+Переключиться на быстрое кодирование в последующих предопределенных
+VBR режимах. Приводит к несколько меньшему качеству и увеличенному
+битпотоку.
 .
 .TP
-.B highpassfreq=<ÞÁÓÔÏÔÁ>
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÐÏÒÏÇÏ×ÕÀ ÞÁÓÔÏÔÕ ÄÌÑ ×ÙÓÏËÏÞÁÓÔÏÔÎÏÇÏ ÆÉÌØÔÒÁ × çÃ.
-þÁÓÔÏÔÙ ÎÉÖÅ ÕËÁÚÁÎÎÏÊ ÂÕÄÕÔ ÏÂÒÅÚÁÎÙ.
-úÎÁÞÅÎÉÅ \-1 ÏÔËÌÀÞÉÔ ÆÉÌØÔÒÁÃÉÀ, ÚÎÁÞÅÎÉÅ 0
-ÐÒÅÄÏÓÔÁ×ÉÔ lame ×ÏÚÍÏÖÎÏÓÔØ ×ÙÂÒÁÔØ ÞÁÓÔÏÔÕ Á×ÔÏÍÁÔÉÞÅÓËÉ.
+.B highpassfreq=<частота>
+Устанавливает пороговую частоту для высокочастотного фильтра в Гц.
+Частоты ниже указанной будут обрезаны.
+Значение \-1 отключит фильтрацию, значение 0
+предоставит lame возможность выбрать частоту автоматически.
 .
 .TP
-.B lowpassfreq=<ÞÁÓÔÏÔÁ>
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÐÏÒÏÇÏ×ÕÀ ÞÁÓÔÏÔÕ ÄÌÑ ÎÉÚËÏÞÁÓÔÏÔÎÏÇÏ ÆÉÌØÔÒÁ × çÃ.
-þÁÓÔÏÔÙ ×ÙÛÅ ÕËÁÚÁÎÎÏÊ ÂÕÄÕÔ ÏÂÒÅÚÁÎÙ.
-úÎÁÞÅÎÉÅ \-1 ÏÔËÌÀÞÉÔ ÆÉÌØÔÒÁÃÉÀ, ÚÎÁÞÅÎÉÅ 0
-ÐÒÅÄÏÓÔÁ×ÉÔ lame ×ÏÚÍÏÖÎÏÓÔØ ×ÙÂÒÁÔØ ÞÁÓÔÏÔÕ Á×ÔÏÍÁÔÉÞÅÓËÉ.
+.B lowpassfreq=<частота>
+Устанавливает пороговую частоту для низкочастотного фильтра в Гц.
+Частоты выше указанной будут обрезаны.
+Значение \-1 отключит фильтрацию, значение 0
+предоставит lame возможность выбрать частоту автоматически.
 .
 .TP
-.B preset=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-ÐÒÅÄÕÓÔÁÎÏ×ÌÅÎÎÙÅ ÎÁÓÔÒÏÊËÉ
+.B preset=<значение>
+предустановленные настройки
 .RSs
 .IPs "help\ "
-÷Ù×ÏÄÉÔ ÄÏÐÏÌÎÉÔÅÌØÎÙÅ ÏÐÃÉÉ É ÉÎÆÏÒÍÁÃÉÀ Ï ÐÒÅÄÏÐÒÅÄÅÌÅÎÎÙÈ
-ÎÁÓÔÒÏÊËÁÈ.
+Выводит дополнительные опции и информацию о предопределенных
+настройках.
 .IPs medium
-VBR ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÅ, ÈÏÒÏÛÅÅ ËÁÞÅÓÔ×Ï, ÂÉÔÐÏÔÏË × ÄÉÁÐÁÚÏÎÅ 150\-180 ËÂÉÔ/Ó
+VBR кодирование, хорошее качество, битпоток в диапазоне 150\-180 кбит/с
 .IPs standard
-VBR ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÅ, ×ÙÓÏËÏÅ ËÁÞÅÓÔ×Ï, ÂÉÔÐÏÔÏË × ÄÉÁÐÁÚÏÎÅ 170\-210 ËÂÉÔ/Ó
+VBR кодирование, высокое качество, битпоток в диапазоне 170\-210 кбит/с
 .IPs extreme
-VBR ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÅ, ÏÞÅÎØ ×ÙÓÏËÏÅ ËÁÞÅÓÔ×Ï, ÂÉÔÐÏÔÏË × ÄÉÁÐÁÚÏÎÅ 200\-240 ËÂÉÔ/Ó
+VBR кодирование, очень высокое качество, битпоток в диапазоне 200\-240 кбит/с
 .IPs insane
-CBR ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÅ, ÓÁÍÏÅ ×ÙÓÏËÏÅ ËÁÞÅÓÔ×Ï, ÂÉÔÐÏÔÏË 320 ËÂÉÔ/Ó
+CBR кодирование, самое высокое качество, битпоток 320 кбит/с
 .IPs <8\-320>
-ABR ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÅ Ó ÕËÁÚÁÎÎÙÍ × ËÂÉÔ/Ó ÓÒÅÄÎÉÍ ÚÎÁÞÅÎÉÅÍ ÂÉÔÐÏÔÏËÁ
+ABR кодирование с указанным в кбит/с средним значением битпотока
 .RE
 .sp 1
 .RS
-.I ðòéíåòù:
+.I ПРИМЕРЫ:
 .RE
 .PD 0
 .RSs
 .IPs fast:preset=standard
-ÐÒÉÍÅÎÉÍÏ ÄÌÑ ÂÏÌØÛÉÎÓÔ×Á ÌÀÄÅÊ É ÔÉÐÏ× ÍÕÚÙËÉ Ó ÄÏ×ÏÌØÎÏ ×ÙÓÏËÉÍ ËÁÞÅÓÔ×ÏÍ
+применимо для большинства людей и типов музыки с довольно высоким качеством
 .IPs cbr:preset=192
-ëÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÅ Ó ABR ÐÒÅÄÕÓÔÁÎÏ×ËÁÍÉ É ÖÅÓÔËÏ ÚÁÄÁÎÎÙÍ ÐÏÓÔÏÑÎÎÙÍ ÂÉÔÐÏÔÏËÏÍ × 192 ËÂÉÔ/Ó
+Кодирование с ABR предустановками и жестко заданным постоянным битпотоком в 192 кбит/с
 .IPs preset=172
-ëÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÅ Ó ABR ÐÒÅÄÕÓÔÁÎÏ×ËÁÍÉ É ÓÒÅÄÎÉÍ ÚÎÁÞÅÎÉÅÍ ÂÉÔÐÏÔÏËÁ × 172 ËÂÉÔ/Ó
+Кодирование с ABR предустановками и средним значением битпотока в 172 кбит/с
 .IPs preset=extreme
-ÄÌÑ ÌÀÄÅÊ Ó ÉÓËÌÀÞÉÔÅÌØÎÏ ÈÏÒÏÛÉÍ ÓÌÕÈÏÍ É ÔÁËÉÍ ÖÅ ÏÂÏÒÕÄÏ×ÁÎÉÅÍ
+для людей с исключительно хорошим слухом и таким же оборудованием
 .RE
 .PD 1
 .
 .
-.SS toolame É twolame (\-toolameopts É \-twolameopts ÓÏÏÔ×ÅÔÓÔ×ÅÎÎÏ)
+.SS toolame и twolame (\-toolameopts и \-twolameopts соответственно)
 .
 .TP
 .B br=<32\-384>
-÷ ÒÅÖÉÍÅ CBR ÜÔÏÔ ÐÁÒÁÍÅÔÒ ÏÚÎÁÞÁÅÔ ÂÉÔÐÏÔÏË × ËÂÉÔ/Ó,
-× VBR ÒÅÖÉÍÅ \- ÜÔÏ ÍÉÎÉÍÁÌØÎÏ ÄÏÐÕÓÔÉÍÙÊ ÂÉÔÐÏÔÏË ËÁÄÒÁ.
-VBR ÒÅÖÉÍ ÎÅ ÂÕÄÅÔ ÒÁÂÏÔÁÔØ ÓÏ ÚÎÁÞÅÎÉÑÍÉ ÍÅÎØÛÅ 112.
+В режиме CBR этот параметр означает битпоток в кбит/с,
+в VBR режиме \- это минимально допустимый битпоток кадра.
+VBR режим не будет работать со значениями меньше 112.
 .
 .TP
-.B vbr=<\-50\-50> (ÔÏÌØËÏ VBR)
-ÄÉÁÐÁÚÏÎ ÉÚÍÅÎÑÅÍÏÓÔÉ; ÅÓÌÉ ÏÔÒÉÃÁÔÅÌØÎÏ, ËÏÄÉÒÏ×ÝÉË ÓÄ×ÉÇÁÅÔ ÓÒÅÄÎÉÊ ÂÉÔÐÏÔÏË ×
-ÎÉÖÎÀÀ ÓÔÏÒÏÎÕ, ÅÓÌÉ ÐÏÌÏÖÉÔÅÌØÎÙÊ \- × ×ÅÒÈÎÀÀ.
-åÓÌÉ ÕÓÔÁÎÏ×ÌÅÎ × 0, ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ CBR (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ).
+.B vbr=<\-50\-50> (только VBR)
+диапазон изменяемости; если отрицательно, кодировщик сдвигает средний битпоток в
+нижнюю сторону, если положительный \- в верхнюю.
+Если установлен в 0, используется CBR (по умолчанию).
 .
 .TP
-.B maxvbr=<32\-384> (ÔÏÌØËÏ VBR)
-ÍÁËÓÉÍÁÌØÎÏ ÄÏÐÕÓÔÉÍÁÑ ×ÅÌÉÞÉÎÁ ÂÉÔÐÏÔÏËÁ ÎÁ ËÁÄÒ, × ËÂÉÔ/Ó
+.B maxvbr=<32\-384> (только VBR)
+максимально допустимая величина битпотока на кадр, в кбит/с
 .
 .TP
 .B mode=<stereo  |  jstereo  |  mono  |  dual>
-(ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: mono ÄÌÑ 1\-ËÁÎÁÌØÎÏÇÏ Ú×ÕËÁ, ÉÎÁÞÅ stereo)
+(по умолчанию: mono для 1\-канального звука, иначе stereo)
 .
 .TP
 .B psy=<\-1\-4>
-ÐÓÉÈÏÁËÕÓÔÉÞÅÓËÁÑ ÍÏÄÅÌØ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 2)
+психоакустическая модель (по умолчанию: 2)
 .
 .TP
 .B errprot=<0 | 1>
-äÏÂÁ×ÌÑÅÔ ÚÁÝÉÔÕ ÏÔ ÏÛÉÂÏË.
+Добавляет защиту от ошибок.
 .
 .TP
 .B debug=<0\-10>
-ÕÒÏ×ÅÎØ ÏÔÌÁÄËÉ
+уровень отладки
 .RE
 .PD 1
 .
@@ -7893,58 +7892,58 @@ VBR ÒÅÖÉÍ ÎÅ ÂÕÄÅÔ ÒÁÂÏÔÁÔØ ÓÏ ÚÎÁÞÅÎÉÑÍ
 .
 .TP
 .B br=<bitrate>
-ÓÒÅÄÎÅÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ ÂÉÔÐÏÔÏËÁ × ËÂÉÔ/Ó (ÎÅÓÏ×ÍÅÓÔÉÍÁ Ó quality)
+среднее значение битпотока в кбит/с (несовместима с quality)
 .
 .TP
 .B quality=<1\-1000>
 .\" FIXME exact translation possibly losts original meaning
-.\" "quality mode" = ÒÅÖÉÍ ËÁÞÅÓÔ×Á
-ÒÅÖÉÍ ËÁÞÅÓÔ×Á, ÂÏÌØÛÅ \- ÌÕÞÛÅ (ÎÅÓÏ×ÍÅÓÔÉÍÁ Ó br)
+.\" "quality mode" = режим качества
+режим качества, больше \- лучше (несовместима с br)
 .
 .TP
 .B object=<1\-4>
-ÓÌÏÖÎÏÓÔØ ÔÉÐÁ ÏÂßÅËÔÁ
+сложность типа объекта
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 1
-MAIN (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ)
+MAIN (по умолчанию)
 .IPs 2
 LOW
 .IPs 3
 SSR
 .IPs 4
-LTP (ÕÖÁÓÎÏ ÍÅÄÌÅÎÎÏ)
+LTP (ужасно медленно)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B mpeg=<2|4>
-×ÅÒÓÉÑ MPEG (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 4)
+версия MPEG (по умолчанию: 4)
 .
 .TP
 .B "tns\ \ \ \ "
-÷ËÌÀÞÁÅÔ ÐÏÄÁ×ÌÅÎÉÅ ×ÒÅÍÅÎÎÏÇÏ ÛÕÍÁ.
+Включает подавление временного шума.
 .
 .TP
-.B cutoff=<0\-ÞÁÓÔÏÔÁ_ÄÉÓËÒÅÔÉÚÁÃÉÉ/2>
-ÏÂÒÅÚÁÅÍÁÑ ÞÁÓÔÏÔÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: ÞÁÓÔÏÔÁ_ÄÉÓËÒÅÔÉÚÁÃÉÉ/2)
+.B cutoff=<0\-частота_дискретизации/2>
+обрезаемая частота (по умолчанию: частота_дискретизации/2)
 .
 .TP
 .B "raw\ \ \ \ "
-óÏÈÒÁÎÑÅÔ ÂÉÔÏ×ÙÊ ÐÏÔÏË × ÓÙÒÏÍ ×ÉÄÅ Ó ÄÏÐÏÌÎÉÔÅÌØÎÙÍÉ ÄÁÎÎÙÍÉ ×
-ÚÁÇÏÌÏ×ËÅ ËÏÎÔÅÊÎÅÒÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0, ÓÏÏÔ×ÅÔÓÔ×ÕÅÔ ADTS).
-îÅ ÕÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÊÔÅ ÜÔÏÔ ÆÌÁÇ, ÅÓÌÉ ÜÔÏÇÏ ÎÅ ÔÒÅÂÕÅÔÓÑ ÓÐÅÃÉÁÌØÎÏ, ÉÎÁÞÅ
-×Ù ÎÅ ÓÍÏÖÅÔÅ ÐÒÏ×ÅÓÔÉ ÐÏ×ÔÏÒÎÏÅ ÍÕÌØÔÉÐÌÅËÓÉÒÏ×ÁÎÉÅ [remux] ÁÕÄÉÏ ÐÏÔÏËÁ ÐÏÚÖÅ.
+Сохраняет битовый поток в сыром виде с дополнительными данными в
+заголовке контейнера (по умолчанию: 0, соответствует ADTS).
+Не устанавливайте этот флаг, если этого не требуется специально, иначе
+вы не сможете провести повторное мультиплексирование [remux] аудио потока позже.
 .RE
 .PD 1
 .
 .
 .SS lavc (\-lavcopts)
 .
-íÎÏÇÉÅ ÏÐÃÉÉ libavcodec (lavc ÄÌÑ ËÒÁÔËÏÓÔÉ) ÄÏËÕÍÅÎÔÉÒÏ×ÁÎÙ ÏÞÅÎØ ÓËÕÄÎÏ.
-ðÏÄÒÏÂÎÏÓÔÉ ÉÝÉÔÅ × ÉÓÈÏÄÎÉËÁÈ.
+Многие опции libavcodec (lavc для краткости) документированы очень скудно.
+Подробности ищите в исходниках.
 .PP
-.I ðòéíåò:
+.I ПРИМЕР:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs vcodec=msmpeg4:vbitrate=1800:vhq:keyint=250
@@ -7952,17 +7951,17 @@ LTP (ÕÖÁÓÎÏ ÍÅÄÌÅÎÎÏ)
 .PD 1
 .
 .TP
-.B o=<ËÌÀÞ>=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>[,<ËÌÀÞ>=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>[,...]]
-ðÅÒÅÄÁÔØ ËÌÀÞÉ AVOptions ËÏÄÉÒÏ×ÝÉËÕ libavcodec.
-ïÂÒÁÔÉÔÅ ×ÎÉÍÁÎÉÅ, ÐÁÔÞ, ÄÅÌÁÀÝÉÊ o= ÎÅÎÕÖÎÙÍ É ÐÅÒÅÄÁÀÝÉÊ ×ÓÅ
-ÎÅÉÚ×ÅÓÔÎÙÅ ÐÁÒÁÍÅÔÒÙ ÞÅÒÅÚ ÓÉÓÔÅÍÕ AVOption, ÐÒÉ×ÅÔÓÔ×ÕÅÔÓÑ.
-ðÏÌÎÙÊ ÓÐÉÓÏË ÐÁÒÁÍÅÔÒÏ× AVOptions ÍÏÖÎÏ ÎÁÊÔÉ × ÒÕËÏ×ÏÄÓÔ×Å
+.B o=<ключ>=<значение>[,<ключ>=<значение>[,...]]
+Передать ключи AVOptions кодировщику libavcodec.
+Обратите внимание, патч, делающий o= ненужным и передающий все
+неизвестные параметры через систему AVOption, приветствуется.
+Полный список параметров AVOptions можно найти в руководстве
 FFmpeg.
-ðÒÉÍÅÞÁÎÉÅ: ÎÅËÏÔÏÒÙÅ ÏÐÃÉÉ AVOptions ÍÏÇÕÔ ËÏÎÆÌÉËÔÏ×ÁÔØ Ó ÏÐÃÉÑÍÉ
+Примечание: некоторые опции AVOptions могут конфликтовать с опциями
 MEncoder.
 .sp 1
 .RS
-.I ðòéíåò:
+.I ПРИМЕР:
 .RE
 .RSs
 .PD 0
@@ -7971,36 +7970,36 @@ MEncoder.
 .RE
 .
 .TP
-.B acodec=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-ÁÕÄÉÏ ËÏÄÅË (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: mp2)
+.B acodec=<значение>
+аудио кодек (по умолчанию: mp2)
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "ac3\ \ "
 Dolby Digital (AC\-3)
 .IPs adpcm_*
-æÏÒÍÁÔÙ Adaptive PCM \- ÐÏÄÒÏÂÎÏÓÔÉ ÓÍÏÔÒÉÔÅ × HTML ÄÏËÕÍÅÎÔÁÃÉÉ.
+Форматы Adaptive PCM \- подробности смотрите в HTML документации.
 .IPs "flac\ "
 Free Lossless Audio Codec (FLAC)
 .IPs "g726\ "
 G.726 ADPCM
 .IPs libamr_nb
-3GPP Adaptive Multi\-Rate (AMR) ÕÚËÏÐÏÌÏÓÎÏÊ
+3GPP Adaptive Multi\-Rate (AMR) узкополосной
 .IPs libamr_wb
-3GPP Adaptive Multi\-Rate (AMR) ÛÉÒÏËÏÐÏÌÏÓÎÏÊ
+3GPP Adaptive Multi\-Rate (AMR) широкополосной
 .IPs libfaac
-Advanced Audio Coding (AAC) \- ÉÓÐÏÌØÚÕÑ FAAC
+Advanced Audio Coding (AAC) \- используя FAAC
 .IPs libmp3lame
-MPEG\-1 audio layer 3 (MP3) \- ÉÓÐÏÌØÚÕÑ LAME
+MPEG\-1 audio layer 3 (MP3) \- используя LAME
 .IPs "mp2\ \ "
 MPEG\-1 audio layer 2 (MP2)
 .IPs pcm_*
-PCM ÆÏÒÍÁÔÙ \- ÐÏÄÒÏÂÎÏÓÔÉ ÓÍÏÔÒÉÔÅ × HTML ÄÏËÕÍÅÎÔÁÃÉÉ.
+PCM форматы \- подробности смотрите в HTML документации.
 .IPs roq_dpcm
 Id Software RoQ DPCM
 .IPs sonic
-ÜËÓÐÅÒÉÍÅÎÔÁÌØÎÙÊ ÐÒÏÓÔÏÊ ËÏÄÅË Ó ÐÏÔÅÒÅÊ ËÁÞÅÓÔ×Á
+экспериментальный простой кодек с потерей качества
 .IPs sonicls
-ÜËÓÐÅÒÉÍÅÎÔÁÌØÎÙÊ ÐÒÏÓÔÏÊ ËÏÄÅË ÂÅÚ ÐÏÔÅÒØ
+экспериментальный простой кодек без потерь
 .IPs vorbis
 Vorbis
 .IPs wmav1
@@ -8011,33 +8010,33 @@ Windows Media Audio v2
 .PD 1
 .
 .TP
-.B abitrate=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-ÁÕÄÉÏ ÂÉÔÐÏÔÏË × ËÂÉÔ/Ó (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 224)
+.B abitrate=<значение>
+аудио битпоток в кбит/с (по умолчанию: 224)
 .
 .TP
-.B atag=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-éÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÕËÁÚÁÎÎÙÊ ÔÜÇ ÁÕÄÉÏ ÆÏÒÍÁÔÁ Windows (ÎÁÐÒÉÍÅÒ, atag=0x55).
+.B atag=<значение>
+Использовать указанный тэг аудио формата Windows (например, atag=0x55).
 .
 .TP
 .B bit_exact
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÔÏÌØËÏ ÐÏÂÉÔÏ×Ï ÔÏÞÎÙÅ ÁÌÇÏÒÉÔÍÙ (ËÒÏÍÅ (I)DCT).
-äÏÐÏÌÎÉÔÅÌØÎÏ bit_exact ÏÔËÌÀÞÁÅÔ ÎÅËÏÔÏÒÙÅ ÏÐÔÉÍÉÚÁÃÉÉ É,
-ÐÏÜÔÏÍÕ, ÄÏÌÖÅÎ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØÓÑ ÔÏÌØËÏ ÄÌÑ ÔÅÓÔÏ× ÎÁ
-ÄÅÇÒÁÄÁÃÉÀ, ÔÒÅÂÕÀÝÉÈ ÂÉÎÁÒÎÏ ÉÄÅÎÔÉÞÎÙÈ ÆÁÊÌÏ×, ÄÁÖÅ
-ÅÓÌÉ ÍÅÎÑÅÔÓÑ ×ÅÒÓÉÑ ËÏÄÉÒÏ×ÝÉËÁ.
-üÔÁ ÏÐÃÉÑ ÔÁËÖÅ ÐÏÄÁ×ÌÑÅÔ user_data ÚÁÇÏÌÏ×ÏË × MPEG\-4 ÐÏÔÏËÁÈ.
-îÅ ÉÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ ÅÅ, ÅÓÌÉ ×Ù ÎÅ ÚÎÁÅÔÅ ÎÁ×ÅÒÎÑËÁ, ÞÔÏ ÄÅÌÁÅÔÅ.
+Указывает использовать только побитово точные алгоритмы (кроме (I)DCT).
+Дополнительно bit_exact отключает некоторые оптимизации и,
+поэтому, должен использоваться только для тестов на
+деградацию, требующих бинарно идентичных файлов, даже
+если меняется версия кодировщика.
+Эта опция также подавляет user_data заголовок в MPEG\-4 потоках.
+Не используйте ее, если вы не знаете наверняка, что делаете.
 .
 .TP
 .B threads=<1\-8>
-íÁËÓÉÍÁÌØÎÏÅ ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÙÈ ÐÏÔÏËÏ× (threads) (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 1).
-íÏÖÅÔ ÉÍÅÔØ ÎÅÚÎÁÞÉÔÅÌØÎÙÊ ÎÅÇÁÔÉ×ÎÙÊ ÜÆÆÅËÔ ÐÒÉ ÏÃÅÎËÅ
-Ä×ÉÖÅÎÉÑ.
+Максимальное количество используемых потоков (threads) (по умолчанию: 1).
+Может иметь незначительный негативный эффект при оценке
+движения.
 .RE
 .
 .TP
-.B vcodec=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-úÁÄÅÊÓÔ×ÕÅÔ ÕËÁÚÁÎÎÙÊ ËÏÄÅË (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: mpeg4).
+.B vcodec=<значение>
+Задействует указанный кодек (по умолчанию: mpeg4).
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "asv1\ "
@@ -8047,11 +8046,11 @@ ASUS Video v2
 .IPs dvvideo
 Sony Digital Video
 .IPs "ffv1\ "
-FFmpeg ×ÉÄÅÏ ËÏÄÅË ÂÅÚ ÐÏÔÅÒØ
+FFmpeg видео кодек без потерь
 .IPs ffvhuff
-ÎÅÓÔÁÎÄÁÒÔÎÙÊ, ÍÅÎØÛÉÊ ÎÁ 20% HuffYUV c ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÅÍ YV12
+нестандартный, меньший на 20% HuffYUV c использованием YV12
 .IPs "flv\ \ "
-Sorenson H.263, ÉÓÐÏÌØÚÕÀÝÉÊÓÑ × Flash Video
+Sorenson H.263, использующийся в Flash Video
 .IPs "h261\ "
 H.261
 .IPs "h263\ "
@@ -8071,9 +8070,9 @@ Lossless JPEG
 .IPs mjpeg
 Motion JPEG
 .IPs mpeg1video
-MPEG\-1 ×ÉÄÅÏ
+MPEG\-1 видео
 .IPs mpeg2video
-MPEG\-2 ×ÉÄÅÏ
+MPEG\-2 видео
 .IPs mpeg4
 MPEG\-4 (DivX 4/5)
 .IPs msmpeg4
@@ -8083,329 +8082,329 @@ MS MPEG4v2
 .IPs roqvideo
 ID Software RoQ Video
 .IPs "rv10\ "
-ÓÔÁÒÙÊ RealVideo ËÏÄÅË
-.IPs "snow (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ: vstrict)"
-ÜËÓÐÅÒÉÍÅÎÔÁÌØÎÙÊ FFmpeg ×ÉÄÅÏ ËÏÄÅË, ÏÓÎÏ×ÁÎÎÙÊ ÎÁ ×ÅÊ×ÌÅÔÁÈ
+старый RealVideo кодек
+.IPs "snow (смотрите также: vstrict)"
+экспериментальный FFmpeg видео кодек, основанный на вейвлетах
 .IPs "svq1\ "
 Apple Sorenson Video 1
 .IPs "wmv1\ "
-Windows Media Video, ×ÅÒÓÉÑ 1 (ïÎ ÖÅ WMV7)
+Windows Media Video, версия 1 (Он же WMV7)
 .IPs "wmv2\ "
-Windows Media Video, ×ÅÒÓÉÑ 2 (ïÎ ÖÅ WMV8)
+Windows Media Video, версия 2 (Он же WMV8)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B vqmin=<1\-31>
-ÍÉÎÉÍÁÌØÎÙÊ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌØ
+минимальный квантователь
 .RSs
 .IPs 1
-îÅ ÒÅËÏÍÅÎÄÕÅÔÓÑ (ÎÁÍÎÏÇÏ ÂÏÌØÛÉÊ ÆÁÊÌ, ÍÁÌÅÎØËÏÅ ÒÁÚÌÉÞÉÅ × ËÁÞÅÓÔ×Å É ÓÔÒÁÎÎÙÅ
-ÐÏÂÏÞÎÙÅ ÜÆÆÅËÔÙ: msmpeg4, h263 ÂÕÄÕÔ ÏÞÅÎØ ÐÌÏÈÏÇÏ ËÁÞÅÓÔ×Á, ÍÏÄÕÌØ ÕÐÒÁ×ÌÅÎÉÑ
-×ÅÌÉÞÉÎÏÊ ÐÏÔÏËÁ ÂÕÄÅÔ ÓÂÉÔ Ó ÔÏÌËÕ, ÞÔÏ ÐÒÉ×ÅÄÅÔ Ë ÕÈÕÄÛÅÎÉÀ ËÁÞÅÓÔ×Á, É ÄÅËÏÄÅÒÙ
-ÎÅ ÓÍÏÇÕÔ ÄÅËÏÄÉÒÏ×ÁÔØ ÐÏÔÏË).
+Не рекомендуется (намного больший файл, маленькое различие в качестве и странные
+побочные эффекты: msmpeg4, h263 будут очень плохого качества, модуль управления
+величиной потока будет сбит с толку, что приведет к ухудшению качества, и декодеры
+не смогут декодировать поток).
 .IPs 2
-òÅËÏÍÅÎÄÕÅÔÓÑ ÄÌÑ ÎÏÒÍÁÌØÎÏÇÏ mpeg4/\:mpeg1video ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ).
+Рекомендуется для нормального mpeg4/\:mpeg1video кодирования (по умолчанию).
 .IPs 3
-òÅËÏÍÅÎÄÕÅÔÓÑ ÄÌÑ h263(p)/\:msmpeg4.
-ðÒÉÞÉÎÁ ÐÒÅÄÐÏÞÔÅÎÉÑ 3 ÐÅÒÅÄ 2 ÚÁËÌÀÞÁÅÔÓÑ × ÔÏÍ, ÞÔÏ 2 ÍÏÖÅÔ ÐÒÉ×ÅÓÔÉ Ë
-ÐÅÒÅÐÏÌÎÅÎÉÀ.
-(äÌÑ h263(p) × ÂÕÄÕÝÅÍ ÜÔÏ ÍÏÖÅÔ ÂÙÔØ ÉÓÐÒÁ×ÌÅÎÏ ÉÚÍÅÎÅÎÉÅÍ
-ÚÎÁÞÅÎÉÑ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌÑ ÎÁ MB, ÄÌÑ msmpeg4 ÜÔÏ ÉÓÐÒÁ×ÉÔØ ÎÅ×ÏÚÍÏÖÎÏ,
-ÐÏÓËÏÌØËÕ ÏÎ ÎÅ ÐÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÅÔ ÐÏÄÏÂÎÕÀ ×ÏÚÍÏÖÎÏÓÔØ.)
+Рекомендуется для h263(p)/\:msmpeg4.
+Причина предпочтения 3 перед 2 заключается в том, что 2 может привести к
+переполнению.
+(Для h263(p) в будущем это может быть исправлено изменением
+значения квантователя на MB, для msmpeg4 это исправить невозможно,
+поскольку он не поддерживает подобную возможность.)
 .RE
 .
 .TP
 .B lmin=<0.01\-255.0>
-íÉÎÉÍÁÌØÎÏÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ  ÍÎÏÖÉÔÅÌÑ ìÁÇÒÁÎÖÁ ÕÒÏ×ÎÑ ËÁÄÒÁ ÄÌÑ ÍÏÄÕÌÑ ÕÐÒÁ×ÌÅÎÉÑ
-×ÅÌÉÞÉÎÏÊ ÐÏÔÏËÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 2.0).
-Lavc ÒÅÄËÏ ÂÕÄÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÚÎÁÞÅÎÉÑ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌÑ ÍÅÎØÛÅ lmin.
-ðÒÉ ÍÅÎØÛÅÍ ÚÎÁÞÅÎÉÉ lmin lavc ÂÕÄÅÔ ÐÒÅÄÐÏÞÉÔÁÔØ ÍÅÎØÛÅÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ
-Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌÑ ÄÌÑ ÎÅËÏÔÏÒÙÈ ËÁÄÒÏ×, ÎÏ ×ÓÅÇÄÁ ÂÏÌØÛÅÅ, ÞÅÍ vqmin.
-áÎÁÌÏÇÉÞÎÏ, ÐÒÉ Õ×ÅÌÉÞÅÎÉÉ lmin, lavc ÓËÏÒÅÅ ×ÓÅÇÏ ÎÅ ÂÕÄÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ
-ÍÁÌÅÎØËÉÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌÑ, ÄÁÖÅ ÅÓÌÉ vqmin ÜÔÏ ÐÏÚ×ÏÌÑÅÔ.
-÷Ù, ×ÏÚÍÏÖÎÏ, ÈÏÔÉÔÅ ÕÓÔÁÎÏ×ÉÔØ ÚÎÁÞÅÎÉÅ lmin ÐÒÉÂÌÉÖÅÎÎÏ
-ÒÁ×ÎÙÍ vqmin. ðÒÉ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÉ ÁÄÁÐÔÉ×ÎÏÇÏ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÎÉÑ, ÉÚÍÅÎÅÎÉÅ lmin/lmax
-.\" FIXME may have less of an effect = ÐÒÁËÔÉÞÅÓËÉ ÎÅ ÉÍÅÔØ ÜÆÆÅËÔÁ
-ÍÏÖÅÔ ÐÒÁËÔÉÞÅÓËÉ ÎÅ ÉÍÅÔØ ÜÆÆÅËÔÁ; ÓÍÏÔÒÉÔÅ mblmin/mblmax.
+Минимальное значение  множителя Лагранжа уровня кадра для модуля управления
+величиной потока (по умолчанию: 2.0).
+Lavc редко будет использовать значения квантователя меньше lmin.
+При меньшем значении lmin lavc будет предпочитать меньшее значение
+квантователя для некоторых кадров, но всегда большее, чем vqmin.
+Аналогично, при увеличении lmin, lavc скорее всего не будет использовать
+маленькие значения квантователя, даже если vqmin это позволяет.
+Вы, возможно, хотите установить значение lmin приближенно
+равным vqmin. При использовании адаптивного квантования, изменение lmin/lmax
+.\" FIXME may have less of an effect = практически не иметь эффекта
+может практически не иметь эффекта; смотрите mblmin/mblmax.
 .RE
 .
 .TP
 .B lmax=<0.01\-255.0>
-ÍÁËÓÉÍÁÌØÎÏÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ ÍÎÏÖÉÔÅÌÑ ìÁÇÒÁÎÖÁ ÄÌÑ ÍÏÄÕÌÑ ÕÐÒÁ×ÌÅÎÉÑ ×ÅÌÉÞÉÎÏÊ
-ÐÏÔÏËÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 31.0)
+максимальное значение множителя Лагранжа для модуля управления величиной
+потока (по умолчанию: 31.0)
 .RE
 .
 .TP
 .B mblmin=<0.01\-255.0>
-íÉÎÉÍÁÌØÎÏÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ ÍÎÏÖÉÔÅÌÑ ìÁÇÒÁÎÖÁ ÕÒÏ×ÎÑ ÍÁËÒÏÂÌÏËÁ ÄÌÑ
-ÍÏÄÕÌÑ ÕÐÒÁ×ÌÅÎÉÑ ×ÅÌÉÞÉÎÏÊ ÐÏÔÏËÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 2.0).
-üÔÏÔ ÐÁÒÁÍÅÔÒ ×ÌÉÑÅÔ ÎÁ ÏÐÃÉÉ ÁÄÁÐÔÉ×ÎÏÇÏ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÎÉÑ, ÔÁËÉÅ ËÁË
-qprd, lumi_mask, É ÔÁË ÄÁÌÅÅ...
+Минимальное значение множителя Лагранжа уровня макроблока для
+модуля управления величиной потока (по умолчанию: 2.0).
+Этот параметр влияет на опции адаптивного квантования, такие как
+qprd, lumi_mask, и так далее...
 .RE
 .
 .TP
 .B mblmax=<0.01\-255.0>
-íÁËÓÉÍÁÌØÎÏÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ ÍÎÏÖÉÔÅÌÑ ìÁÇÒÁÎÖÁ ÕÒÏ×ÎÑ ÍÁËÒÏÂÌÏËÁ ÄÌÑ
-ÍÏÄÕÌÑ ÕÐÒÁ×ÌÅÎÉÑ ×ÅÌÉÞÉÎÏÊ ÐÏÔÏËÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 31.0).
+Максимальное значение множителя Лагранжа уровня макроблока для
+модуля управления величиной потока (по умолчанию: 31.0).
 .RE
 .
 .TP
 .B vqscale=<0\-31>
-ðÏÓÔÏÑÎÎÙÊ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌØ /\: ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÅ Ó ÐÏÓÔÏÑÎÎÙÍ ËÁÞÅÓÔ×ÏÍ
-(×ÙÂÉÒÁÅÔ ÒÅÖÉÍ ÐÏÓÔÏÑÎÎÏÇÏ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌÑ).
-íÅÎØÛÅÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ ÏÚÎÁÞÁÅÔ ÌÕÞÛÅÅ ËÁÞÅÓÔ×Ï, ÎÏ ÆÁÊÌÙ ÂÏÌØÛÅÇÏ
-ÒÁÚÍÅÒÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: \-1).
-÷ ÓÌÕÞÁÅ snow ËÏÄÅËÁ, 0 ÏÚÎÁÞÁÅÔ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÅ ÂÅÚ ÐÏÔÅÒØ.
-ðÏÓËÏÌØËÕ ÏÓÔÁÌØÎÙÅ ËÏÄÅËÉ ÜÔÏÇÏ ÎÅ ÐÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÀÔ, ÔÏ vqscale=0
-ÂÕÄÅÔ ÉÍÅÔØ ÎÅÐÒÅÄÓËÁÚÕÅÍÙÊ ÜÆÆÅËÔ.
-éÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÅ 1 ÎÅ ÒÅËÏÍÅÎÄÕÅÔÓÑ (ÓÍÏÔÒÉÔÅ vqmin ÄÌÑ ÐÏÄÒÏÂÎÏÓÔÅÊ).
+Постоянный квантователь /\: кодирование с постоянным качеством
+(выбирает режим постоянного квантователя).
+Меньшее значение означает лучшее качество, но файлы большего
+размера (по умолчанию: \-1).
+В случае snow кодека, 0 означает кодирование без потерь.
+Поскольку остальные кодеки этого не поддерживают, то vqscale=0
+будет иметь непредсказуемый эффект.
+Использование 1 не рекомендуется (смотрите vqmin для подробностей).
 .
 .TP
 .B vqmax=<1\-31>
-íÁËÓÉÍÁÌØÎÏÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌÑ, 10\-31 ÂÕÄÅÔ ÒÁÚÕÍÎÙÍ
-ÄÉÁÐÁÚÏÎÏÍ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 31).
+Максимальное значение квантователя, 10\-31 будет разумным
+диапазоном (по умолчанию: 31).
 .
 .TP
 .B mbqmin=<1\-31>
-ÕÓÔÁÒÅÌÏ, ÉÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ vqmin
+устарело, используйте vqmin
 .
 .TP
 .B mbqmax=<1\-31>
-ÕÓÔÁÒÅÌÏ, ÉÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ vqmax
+устарело, используйте vqmax
 .
 .TP
 .B vqdiff=<1\-31>
-ÍÁËÓÉÍÁÌØÎÏÅ ÒÁÚÌÉÞÉÅ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌÑ × ÐÏÓÌÅÄÏ×ÁÔÅÌØÎÙÈ I\- ÉÌÉ P\-ËÁÄÒÁÈ
-(ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 3)
+максимальное различие квантователя в последовательных I\- или P\-кадрах
+(по умолчанию: 3)
 .
 .TP
 .B vmax_b_frames=<0\-4>
-ÍÁËÓÉÍÁÌØÎÏÅ ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï B\-ËÁÄÒÏ× ÍÅÖÄÕ ÎÅ\-B\-ËÁÄÒÁÍÉ:
+максимальное количество B\-кадров между не\-B\-кадрами:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-ÎÅÔ B\-ËÁÄÒÏ× (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ)
+нет B\-кадров (по умолчанию)
 .IPs 0\-2
-ÒÁÚÕÍÎÙÊ ÄÉÁÐÁÚÏÎ ÄÌÑ MPEG\-4
+разумный диапазон для MPEG\-4
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B vme=<0\-5>
-ÍÅÔÏÄ ÏÃÅÎËÉ Ä×ÉÖÅÎÉÑ.
-äÏÓÔÕÐÎÙÅ ÍÅÔÏÄÙ:
+метод оценки движения.
+Доступные методы:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-ÏÔÓÕÔÓÔ×ÕÅÔ (ÏÞÅÎØ ÎÉÚËÏÅ ËÁÞÅÓÔ×Ï)
+отсутствует (очень низкое качество)
 .IPs 1
-ÐÏÌÎÙÊ (ÍÅÄÌÅÎÎÏ, × ÄÁÎÎÙÊ ÍÏÍÅÎÔ ÎÅ ÓÏÐÒÏ×ÏÖÄÁÅÔÓÑ É ÏÔËÌÀÞÅÎ)
+полный (медленно, в данный момент не сопровождается и отключен)
 .IPs 2
-log (ÎÉÚËÏÅ ËÁÞÅÓÔ×Ï, × ÄÁÎÎÙÊ ÍÏÍÅÎÔ ÎÅ ÓÏÐÒÏ×ÏÖÄÁÅÔÓÑ É ÏÔËÌÀÞÅÎ)
+log (низкое качество, в данный момент не сопровождается и отключен)
 .IPs 3
-phods (ÎÉÚËÏÅ ËÁÞÅÓÔ×Ï, × ÄÁÎÎÙÊ ÍÏÍÅÎÔ ÎÅ ÓÏÐÒÏ×ÏÖÄÁÅÔÓÑ É ÏÔËÌÀÞÅÎ)
+phods (низкое качество, в данный момент не сопровождается и отключен)
 .IPs 4
-EPZS: ÒÏÍÂ Ó size=1, ÒÁÚÍÅÒ ÍÏÖÅÔ ÂÙÔØ ÉÚÍÅÎÅÎ *dia ÐÏÃÉÑÍÉ
-(ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ)
+EPZS: ромб с size=1, размер может быть изменен *dia поциями
+(по умолчанию)
 .IPs 5
-X1 (ÜËÓÐÅÒÉÍÅÎÔÁÌØÎÙÊ, × ÄÁÎÎÙÊ ÍÏÍÅÎÔ ÐÓÅ×ÄÏÎÉÍ EPZS)
+X1 (экспериментальный, в данный момент псевдоним EPZS)
 .IPs 8
-iter (ÉÔÅÒÁÔÉ×ÎÙÊ ÐÅÒÅËÒÙ×ÁÀÝÉÊÓÑ ÂÌÏË, ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ ÔÏÌØËÏ × snow)
+iter (итеративный перекрывающийся блок, используется только в snow)
 .RE
 .PD 1
 .sp 1
 .RS
 .br
-.I úáíåþáîéå:
-0\-3 × ÄÁÎÎÙÊ ÍÏÍÅÎÔ ÉÇÎÏÒÉÒÕÀÔ ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ÉÚÒÁÓÈÏÄÏ×ÁÎÎÙÈ ÂÉÔÏ×,
-ÔÁË ÞÔÏ ËÁÞÅÓÔ×Ï ÍÏÖÅÔ ÂÙÔØ ÎÉÚËÉÍ.
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+0\-3 в данный момент игнорируют количество израсходованных битов,
+так что качество может быть низким.
 .RE
 .
 .TP
 .B me_range=<0\-9999>
-ÄÉÁÐÁÚÏÎ ÐÏÉÓËÁ ÏÃÅÎËÉ Ä×ÉÖÅÎÉÑ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0 (ÎÅÏÇÒÁÎÉÞÅÎ))
+диапазон поиска оценки движения (по умолчанию: 0 (неограничен))
 .
 .TP
-.B mbd=<0\-2> (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ *cmp, qpel)
-áÌÇÏÒÉÔÍ ÐÒÉÎÑÔÉÑ ÒÅÛÅÎÉÑ Ï ÍÁËÒÏÂÌÏËÅ (ÒÅÖÉÍ ×ÙÓÏËÏÇÏ ËÁÞÅÓÔ×Á),
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ËÏÄÉÒÏ×ÁÔØ ËÁÖÄÙÊ ÍÁËÒÏÂÌÏË ×ÓÅÍÉ ÒÅÖÉÍÁÍÉ É ×ÙÂÉÒÁÔØ ÌÕÞÛÉÊ.
-üÔÏ ÒÁÂÏÔÁÅÔ ÍÅÄÌÅÎÎÏ, ÎÏ ÄÁÅÔ ÌÕÞÛÅÅ ËÁÞÅÓÔ×Ï É ÍÅÎØÛÉÊ ÆÁÊÌ.
-ëÏÇÄÁ mbd ÕÓÔÁÎÏ×ÌÅÎÁ × 1 ÉÌÉ 2, ÚÎÁÞÅÎÉÅ ÏÐÃÉÉ mbcmp ÐÒÉ ÓÒÁ×ÎÅÎÉÉ
-ÍÁËÒÏÂÌÏËÏ× ÉÇÎÏÒÉÒÕÅÔÓÑ (ÏÄÎÁËÏ, ÚÎÁÞÅÎÉÅ mbcmp ×Ó£ ÅÝ£
-ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ × ÄÒÕÇÉÈ ÍÅÓÔÁÈ, × ÞÁÓÔÎÏÓÔÉ, × ÁÌÇÏÒÉÔÍÁÈ ÐÏÉÓËÁ
-Ä×ÉÖÅÎÉÑ).
-ïÄÎÁËÏ, ÅÓÌÉ ÌÀÂÁÑ ÉÚ ÎÁÓÔÒÏÅË ÓÒÁ×ÎÅÎÉÑ (precmp, subcmp, cmp,
-mbcmp) ÎÅ ÒÁ×ÎÁ ÎÕÌÀ, ÂÕÄÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØÓÑ ÂÏÌÅÅ ÍÅÄÌÅÎÎÙÊ, ÎÏ
-ÂÏÌÅÅ ËÁÞÅÓÔ×ÅÎÎÙÊ ÐÏÌÕÐÉËÓÅÌØÎÙÊ ÐÏÉÓË Ä×ÉÖÅÎÉÑ ÎÅ ÚÁ×ÉÓÉÍÏ ÏÔ
-ÔÏÇÏ, ËÁËÏÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÐÒÉÓ×ÏÅÎÏ mbd.
+.B mbd=<0\-2> (смотрите также *cmp, qpel)
+Алгоритм принятия решения о макроблоке (режим высокого качества),
+Указывает кодировать каждый макроблок всеми режимами и выбирать лучший.
+Это работает медленно, но дает лучшее качество и меньший файл.
+Когда mbd установлена в 1 или 2, значение опции mbcmp при сравнении
+макроблоков игнорируется (однако, значение mbcmp всё ещё
+используется в других местах, в частности, в алгоритмах поиска
+движения).
+Однако, если любая из настроек сравнения (precmp, subcmp, cmp,
+mbcmp) не равна нулю, будет использоваться более медленный, но
+более качественный полупиксельный поиск движения не зависимо от
+того, какое значения присвоено mbd.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-éÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ ÆÕÎËÃÉÑ ÓÒÁ×ÎÅÎÉÑ, ÕËÁÚÁÎÎÁÑ mbcmp (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ).
+Используется функция сравнения, указанная mbcmp (по умолчанию).
 .IPs 1
-÷ÙÂÉÒÁÅÔ ÒÅÖÉÍ MB, ÔÒÅÂÕÀÝÉÊ ÍÅÎØÛÅÅ ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ÂÉÔ (=vhq).
+Выбирает режим MB, требующий меньшее количество бит (=vhq).
 .IPs 2
-÷ÙÂÉÒÁÅÔ ÒÅÖÉÍ MB, ÉÍÅÀÝÉÊ ÌÕÞÛÅÅ ÓÏÏÔÎÏÛÅÎÉÅ ÓÉÇÎÁÌ\-ÛÕÍ.
+Выбирает режим MB, имеющий лучшее соотношение сигнал\-шум.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "vhq\ \ \ \ "
-ôÏ ÖÅ, ÞÔÏ É mbd=1, ÓÏÈÒÁÎÅÎÏ ÄÌÑ ÃÅÌÅÊ ÓÏ×ÍÅÓÔÉÍÏÓÔÉ.
+То же, что и mbd=1, сохранено для целей совместимости.
 .
 .TP
 .B "v4mv\ \ \ "
-äÏÐÕÓËÁÅÔ 4 ×ÅËÔÏÒÁ Ä×ÉÖÅÎÉÑ ÎÁ ÍÁËÒÏÂÌÏË (ÎÅÍÎÏÇÏ ÌÕÞÛÅÅ ËÁÞÅÓÔ×Ï).
-ðÒÉ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÉ Ó mbd>0 ÒÁÂÏÔÁÅÔ ÌÕÞÛÅ.
+Допускает 4 вектора движения на макроблок (немного лучшее качество).
+При использовании с mbd>0 работает лучше.
 .
 .TP
 .B "obmc\ \ \ "
-ËÏÍÐÅÎÓÁÃÉÑ Ä×ÉÖÅÎÉÑ ÐÅÒÅËÒÙ×ÁÀÝÅÇÏÓÑ ÂÌÏËÁ (H.263+)
+компенсация движения перекрывающегося блока (H.263+)
 .
 .TP
 .B "loop\ \ \ "
-loop ÆÉÌØÔÒ (H.263+)
-ÉÍÅÊÔÅ × ×ÉÄÕ, ÏÎ ÓÌÏÍÁÎ
+loop фильтр (H.263+)
+имейте в виду, он сломан
 .
 .TP
 .B inter_threshold <\-1000\-1000>
-îÁ ÄÁÎÎÙÊ ÍÏÍÅÎÔ ÁÂÓÏÌÀÔÎÏ ÎÉÞÅÇÏ ÎÅ ÄÅÌÁÅÔ.
+На данный момент абсолютно ничего не делает.
 .
 .TP
 .B keyint=<0\-300>
-ÍÁËÓÉÍÁÌØÎÙÊ ÉÎÔÅÒ×ÁÌ ÍÅÖÄÕ ËÌÀÞÅ×ÙÍÉ ËÁÄÒÁÍÉ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 250, ÄÒÕÇÉÍÉ ÓÌÏ×ÁÍÉ
-ÏÄÉÎ ËÌÀÞÅ×ÏÊ ËÁÄÒ ËÁÖÄÙÅ ÄÅÓÑÔØ ÓÅËÕÎÄ × 25fps ÆÉÌØÍÅ.
-üÔÏ ÒÅËÏÍÅÎÄÕÅÍÏÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ ÄÌÑ MPEG\-4).
-âÏÌØÛÉÎÓÔ×Ï ËÏÄÅËÏ× ÔÒÅÂÕÀÔ ÎÁÌÉÞÉÑ ÒÅÇÕÌÑÒÎÙÈ ËÌÀÞÅ×ÙÈ ËÁÄÒÏ×, ÞÔÏÂÙ
-ÏÇÒÁÎÉÞÉÔØ ÎÁËÏÐÌÅÎÉÅ ÏÛÉÂÏË ÎÅÓÏ×ÐÁÄÅÎÉÑ.
-ëÌÀÞÅ×ÙÅ ËÁÄÒÙ ÔÁËÖÅ ÎÕÖÎÙ ÄÌÑ ÐÅÒÅÍÅÝÅÎÉÑ, ÐÏÓËÏÌØËÕ ÐÅÒÅÍÅÝÅÎÉÅ
-×ÏÚÍÏÖÎÏ ÔÏÌØËÏ ÐÏ ÎÉÍ, ÎÏ ÚÁÎÉÍÁÀÔ ÂÏÌØÛÅ ÍÅÓÔÁ.
-ôÁËÉÍ ÏÂÒÁÚÏÍ ÂÏÌØÛÉÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÚÄÅÓØ ÏÚÎÁÞÁÀÔ ÆÁÊÌÙ ÎÅÓËÏÌØËÏ
-ÍÅÎØÛÅÇÏ ÒÁÚÍÅÒÁ, ÎÏ Ó ÍÅÎÅÅ ÔÏÞÎÙÍ ÐÅÒÅÍÅÝÅÎÉÅÍ.
-0 ÜË×É×ÁÌÅÎÔÎÏ 1, ÞÔÏ ÄÅÌÁÅÔ ËÁÖÄÙÊ ËÁÄÒ ËÌÀÞÅ×ÙÍ.
-úÎÁÞÅÎÉÑ >300 ÎÅ ÒÅËÏÍÅÎÄÕÅÔÓÑ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ, ÐÏÓËÏÌØËÕ ËÁÞÅÓÔ×Ï
-ÍÏÖÅÔ ÂÙÔØ ÐÌÏÈÉÍ × ÚÁ×ÉÓÉÍÏÓÔÉ ÏÔ ÄÅËÏÄÅÒÁ, ËÏÄÅÒÁ É ÕÄÁÞÉ.
-äÌÑ MPEG\-1/2 ÏÂÙÞÎÏ ÉÓÐÏÌØÚÕÀÔÓÑ ÚÎÁÞÅÎÉÑ <=30.
+максимальный интервал между ключевыми кадрами (по умолчанию: 250, другими словами
+один ключевой кадр каждые десять секунд в 25fps фильме.
+Это рекомендуемое значение для MPEG\-4).
+Большинство кодеков требуют наличия регулярных ключевых кадров, чтобы
+ограничить накопление ошибок несовпадения.
+Ключевые кадры также нужны для перемещения, поскольку перемещение
+возможно только по ним, но занимают больше места.
+Таким образом большие значения здесь означают файлы несколько
+меньшего размера, но с менее точным перемещением.
+0 эквивалентно 1, что делает каждый кадр ключевым.
+Значения >300 не рекомендуется использовать, поскольку качество
+может быть плохим в зависимости от декодера, кодера и удачи.
+Для MPEG\-1/2 обычно используются значения <=30.
 .
 .TP
 .B sc_threshold=<\-1000000000\-1000000000>
-ðÏÒÏÇÏ×ÏÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ ÄÌÑ ÏÐÒÅÄÅÌÅÎÉÑ ÉÚÍÅÎÅÎÉÑ ÓÃÅÎÙ.
-ëÌÀÞÅ×ÏÊ ËÁÄÒ ×ÓÔÁ×ÌÑÅÔÓÑ libavcodec ÔÏÇÄÁ, ËÏÇÄÁ ÏÎ ÏÂÎÁÒÕÖÉ×ÁÅÔ,
-ÞÔÏ ÓÃÅÎÁ ÉÚÍÅÎÉÌÁÓØ.
-üÔÏÊ ÏÐÃÉÅÊ ×Ù ÍÏÖÅÔÅ ÕËÁÚÁÔØ ÞÕ×ÓÔ×ÉÔÅÌØÎÏÓÔØ ÏÐÒÅÄÅÌÅÎÉÑ.
-\-1000000000 ÏÚÎÁÞÁÅÔ, ÞÔÏ ÓÃÅÎÁ ÍÅÎÑÅÔÓÑ ËÁÖÄÙÊ ËÁÄÒ.
-1000000000 ÏÚÎÁÞÁÅÔ, ÞÔÏ ÉÚÍÅÎÅÎÉÑ ÓÃÅÎÙ ×ÏÏÂÝÅ ÎÅ ÏÐÒÅÄÅÌÑÀÔÓÑ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0).
+Пороговое значение для определения изменения сцены.
+Ключевой кадр вставляется libavcodec тогда, когда он обнаруживает,
+что сцена изменилась.
+Этой опцией вы можете указать чувствительность определения.
+\-1000000000 означает, что сцена меняется каждый кадр.
+1000000000 означает, что изменения сцены вообще не определяются (по умолчанию: 0).
 .
 .TP
-.B sc_factor=<ÌÀÂÏÅ ÐÏÌÏÖÉÔÅÌØÎÏÅ ÃÅÌÏÅ>
-ëÁÄÒÙ Ó Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌÅÍ ×ÙÛÅ ÕËÁÚÁÎÎÏÇÏ ÚÎÁÞÅÎÉÑ Ó ÂÏÌØÛÅÊ ×ÅÒÏÑÔÎÏÓÔØ ÐÒÉ×ÅÄÕÔ Ë
-ÓÒÁÂÁÔÙ×ÁÎÉÀ ÁÌÇÏÒÉÔÍÁ ÏÐÒÅÄÅÌÅÎÉÑ ÉÚÍÅÎÅÎÉÑ ÓÃÅÎÙ É ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÀ
-ËÏÄÅËÏÍ I\-ËÁÄÒÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 1).
-òÁÚÕÍÎÙÊ ÄÉÁÐÁÚÏÎ: 1\-16.
-úÎÁÞÅÎÉÑ ÍÅÖÄÕ 2 É 6 ÍÏÇÕÔ ÄÁÔØ Õ×ÅÌÉÞÅÎÎÙÊ PSNR (×ÐÌÏÔØ ÄÏ ÐÒÉÍÅÒÎÏ
-0.04 Äâ) É ÌÕÞÛÅÅ ÒÁÓÐÏÌÏÖÅÎÉÅ I\-ËÁÄÒÏ× × ÓÉÌØÎÏ ÄÉÎÁÍÉÞÎÙÈ ÓÃÅÎÁÈ.
-úÎÁÞÅÎÉÑ ÂÏÌØÛÅ 6 ÍÏÇÕÔ ÄÁÔØ ÏÞÅÎØ ÎÅÚÎÁÞÉÔÅÌØÎÏÅ Õ×ÅÌÉÞÅÎÉÅ PSNR
-(ÐÒÉÍÅÒÎÏ ÎÁ 0.01 Äâ ÂÏÌØÛÅ, ÞÅÍ sc_factor=6), ÎÏ ÚÁÍÅÔÎÏ
-ÕÈÕÄÛÁÔ ×ÉÚÕÁÌØÎÏÅ ËÁÞÅÓÔ×Ï.
+.B sc_factor=<любое положительное целое>
+Кадры с квантователем выше указанного значения с большей вероятность приведут к
+срабатыванию алгоритма определения изменения сцены и использованию
+кодеком I\-кадра (по умолчанию: 1).
+Разумный диапазон: 1\-16.
+Значения между 2 и 6 могут дать увеличенный PSNR (вплоть до примерно
+0.04 дБ) и лучшее расположение I\-кадров в сильно динамичных сценах.
+Значения больше 6 могут дать очень незначительное увеличение PSNR
+(примерно на 0.01 дБ больше, чем sc_factor=6), но заметно
+ухудшат визуальное качество.
 .
 .TP
-.B vb_strategy=<0\-2> (ÔÏÌØËÏ ÐÅÒ×ÙÊ ÐÒÏÈÏÄ)
-ÓÔÒÁÔÅÇÉÑ ×ÙÂÏÒÁ ÍÅÖÄÕ I/P/B\-ËÁÄÒÁÍÉ:
+.B vb_strategy=<0\-2> (только первый проход)
+стратегия выбора между I/P/B\-кадрами:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-÷ÓÅÇÄÁ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÍÁËÓÉÍÁÌØÎÏÅ ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï B\-ËÁÄÒÏ× (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ).
+Всегда использовать максимальное количество B\-кадров (по умолчанию).
 .IPs 1
-éÚÂÅÇÁÔØ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÑ B\-ËÁÄÒÏ× × ÓÉÌØÎÏ ÄÉÎÁÍÉÞÎÙÈ ÓÃÅÎÁÈ.
-óÍÏÔÒÉÔÅ ÏÐÃÉÀ b_sensitivity ÄÌÑ ÔÀÎÉÎÇÁ ÜÔÏÊ ÓÔÒÁÔÅÇÉÉ.
+Избегать использования B\-кадров в сильно динамичных сценах.
+Смотрите опцию b_sensitivity для тюнинга этой стратегии.
 .IPs 2
-òÁÚÍÅÝÁÅÔ B\-ËÁÄÒÙ ÂÏÌÅÅ ÉÌÉ ÍÅÎÅÅ ÏÐÔÉÍÁÌØÎÏ, ÞÔÏÂÙ ÐÏÌÕÞÉÔØ ÍÁËÓÉÍÁÌØÎÏÅ ËÁÞÅÓÔ×Ï (ÍÅÄÌÅÎÎÅÅ).
-÷Ù ÍÏÖÅÔÅ ÚÁÈÏÔÅÔØ ÕÍÅÎØÛÉÔØ ×ÌÉÑÎÉÅ ÜÔÏÊ ÏÐÃÉÉ ÎÁ ÓËÏÒÏÓÔØ, ÎÁÓÔÒÁÉ×ÁÑ
-ÏÐÃÉÀ brd_scale.
+Размещает B\-кадры более или менее оптимально, чтобы получить максимальное качество (медленнее).
+Вы можете захотеть уменьшить влияние этой опции на скорость, настраивая
+опцию brd_scale.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B b_sensitivity=<ÌÀÂÏÅ ÃÅÌÏÅ ÂÏÌØÛÅÅ 0>
-îÁÓÔÒÁÉ×ÁÅÔ ÞÕ×ÓÔ×ÉÔÅÌØÎÏÓÔØ ÏÐÒÅÄÅÌÅÎÉÑ ÏÐÃÉÅÊ vb_strategy=1 Ä×ÉÖÅÎÉÑ
-É ÉÚÂÅÇÁÎÉÑ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÑ B\-ËÁÄÒÏ× (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 40).
-íÅÎØÛÅÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ ÞÕ×ÓÔ×ÉÔÅÌØÎÏÓÔÉ ÄÁÓÔ × ÒÅÚÕÌØÔÁÔÅ ÂÏÌØÛÅÅ ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï
-B\-ËÁÄÒÏ×. üÔÏ ÏÂÙÞÎÏ ÕÌÕÞÛÁÅÔ PSNR, ÎÏ ÓÌÉÛËÏÍ ÂÏÌØÛÏÅ ÉÈ ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï
-ÍÏÖÅÔ ÎÁ×ÒÅÄÉÔØ ËÁÞÅÓÔ×Õ × ÓÉÌØÎÏ ÄÉÎÁÍÉÞÎÙÈ ÓÃÅÎÁÈ.
-åÓÌÉ ÖÅ ÎÅÔ ÂÏÌØÛÏÇÏ ËÏÌÉÞÅÓÔ×Á ÄÉÎÁÍÉËÉ, ÔÏ ÍÏÖÎÏ
-ÂÅÚÏÐÁÓÎÏ ÕÍÅÎØÛÉÔØ b_sensitivity ÎÉÖÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ;
-10 \- ÒÁÚÕÍÎÏÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ × ÂÏÌØÛÉÎÓÔ×Å ÓÌÕÞÁÅ×.
+.B b_sensitivity=<любое целое большее 0>
+Настраивает чувствительность определения опцией vb_strategy=1 движения
+и избегания использования B\-кадров (по умолчанию: 40).
+Меньшее значение чувствительности даст в результате большее количество
+B\-кадров. Это обычно улучшает PSNR, но слишком большое их количество
+может навредить качеству в сильно динамичных сценах.
+Если же нет большого количества динамики, то можно
+безопасно уменьшить b_sensitivity ниже значения по умолчанию;
+10 \- разумное значение в большинстве случаев.
 .
 .TP
 .B brd_scale=<0\-10>
 .\"FIXME is translation correct
 .\" Downscales frames for dynamic B\-frame decision (default: 0).
-õÍÅÎØÛÁÅÔ ÒÁÚÍÅÒ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÑ ÄÌÑ ÏÐÒÅÄÅÌÅÎÉÑ ÄÉÎÁÍÉÞÎÏÓÔÉ
-B\-ËÁÄÒÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0).
-ðÒÉ ËÁÖÄÏÍ Õ×ÅÌÉÞÅÎÉÉ brd_scale ÎÁ ÅÄÉÎÉÃÕ, ÒÁÚÍÅÒÎÏÓÔÉ
-ÄÅÌÑÔÓÑ ÎÁ Ä×Á, ÞÔÏ Õ×ÅÌÉÞÉ×ÁÅÔ ÓËÏÒÏÓÔØ ÒÁÂÏÔÙ × ÞÅÔÙÒÅ ÒÁÚÁ.
-ïÂÅ ÒÁÚÍÅÒÎÏÓÔÉ ÐÏÌÎÏÓÔØÀ ÏÔÍÁÓÔÛÁÂÉÒÏ×ÁÎÎÏÇÏ ËÁÄÒÁ ÄÏÌÖÎÙ ÂÙÔØ ÞÅÔÎÙÍÉ,
-ÔÁËÉÍ ÏÂÒÁÚÏÍ brd_scale=1 ÔÒÅÂÕÅÔ, ÞÔÏÂÙ ÏÂÅ ÒÁÚÍÅÒÎÏÓÔÉ ÂÙÌÉ ËÒÁÔÎÙ ÞÅÔÙÒÅÍ,
-brd_scale=2 ÔÒÅÂÕÅÔ ËÒÁÔÎÏÓÔØ ×ÏÓØÍÉ É ÔÁË ÄÁÌÅÅ.
-äÒÕÇÉÍÉ ÓÌÏ×ÁÍÉ, ÏÂÅ ÒÁÚÍÅÒÎÏÓÔÉ ÏÒÉÇÉÎÁÌØÎÏÇÏ ËÁÄÒÁ ÄÏÌÖÎÙ ÄÅÌÉÔØÓÑ
-ÎÁ 2^(brd_scale+1) ÂÅÚ ÏÓÔÁÔËÁ.
+Уменьшает размер изображения для определения динамичности
+B\-кадра (по умолчанию: 0).
+При каждом увеличении brd_scale на единицу, размерности
+делятся на два, что увеличивает скорость работы в четыре раза.
+Обе размерности полностью отмастшабированного кадра должны быть четными,
+таким образом brd_scale=1 требует, чтобы обе размерности были кратны четырем,
+brd_scale=2 требует кратность восьми и так далее.
+Другими словами, обе размерности оригинального кадра должны делиться
+на 2^(brd_scale+1) без остатка.
 .
 .TP
 .B bidir_refine=<0\-4>
-õÔÏÞÎÉÔØ Ä×Á ×ÅËÔÏÒÁ Ä×ÉÖÅÎÉÑ, ÉÓÐÏÌØÚÕÀÝÉÈÓÑ × Ä×ÕÎÁÐÒÁ×ÌÅÎÎÙÈ
-ÍÁËÒÏÂÌÏËÁÈ ×ÍÅÓÔÏ ÐÏ×ÔÏÒÎÏÇÏ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÑ ×ÅËÔÏÒÏ× ÉÚ ÐÒÑÍÏÇÏ É ÏÂÒÁÔÎÏÇÏ ÐÏÉÓËÁ.
-ïÐÃÉÑ ÎÅ ÉÍÅÅÔ ÜÆÆÅËÔÁ ÐÒÉ ÏÔÓÕÔÓÔ×ÉÉ B\-ëÁÄÒÏ×.
+Уточнить два вектора движения, использующихся в двунаправленных
+макроблоках вместо повторного использования векторов из прямого и обратного поиска.
+Опция не имеет эффекта при отсутствии B\-Кадров.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-ïÔËÌÀÞÅÎÏ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ).
+Отключено (по умолчанию).
 .IPs 1\-4
-éÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÅ ÂÏÌÅÅ ÛÉÒÏËÏÇÏ ÐÏÉÓËÁ (ÞÅÍ ÂÏÌØÛÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ, ÔÅÍ ÍÅÄÌÅÎÎÅÅ).
+Использование более широкого поиска (чем больше значение, тем медленнее).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B vpass=<1\-3>
-áËÔÉ×ÉÒÕÅÔ ×ÎÕÔÒÅÎÎÉÊ ÒÅÖÉÍ Ó Ä×ÕÍÑ (ÉÌÉ ÂÏÌÅÅ) ÐÒÏÈÏÄÁÍÉ, ÕËÁÚÙ×ÁÊÔÅ,
-ÔÏÌØËÏ ÅÓÌÉ ÈÏÔÉÔÅ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ Ä×ÕÈ(ÉÌÉ ÂÏÌÅÅ)ÐÒÏÈÏÄÎÏÅ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÅ.
+Активирует внутренний режим с двумя (или более) проходами, указывайте,
+только если хотите использовать двух(или более)проходное кодирование.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 1
-ÐÅÒ×ÙÊ ÐÒÏÈÏÄ (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ turbo)
+первый проход (смотрите также turbo)
 .IPs 2
-×ÔÏÒÏÊ ÐÒÏÈÏÄ
+второй проход
 .IPs 3
-N\-Ê ÐÒÏÈÏÄ (×ÔÏÒÏÊ É ÐÏÓÌÅÄÕÀÝÉÅ ÐÒÏÈÏÄÙ N\-ÐÒÏÈÏÄÎÏÇÏ ÒÅÖÉÍÁ)
+N\-й проход (второй и последующие проходы N\-проходного режима)
 .RE
 .RS
-÷ÏÔ ËÁË ÜÔÏ ÒÁÂÏÔÁÅÔ, É ËÁË ÜÔÏ ÍÏÖÎÏ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ:
+Вот как это работает, и как это можно использовать:
 .br
-ðÅÒ×ÙÊ ÐÒÏÈÏÄ (vpass=1) ÚÁÐÉÓÙ×ÁÅÔ ÆÁÊÌ ÓÏ ÓÔÁÔÉÓÔÉËÏÊ.
-÷ÏÚÍÏÖÎÏ, ×Ù ÚÁÈÏÔÉÔÅ ÄÅËÔÉ×ÉÒÏ×ÁÔØ ÎÅËÏÔÏÒÙÅ ÔÒÅÂÏ×ÁÔÅÌØÎÙÅ Ë
-CPU ÏÐÃÉÉ ÔÁË, ËÁË ÜÔÏ ÄÅÌÁÅÔ ÒÅÖÉÍ turbo.
+Первый проход (vpass=1) записывает файл со статистикой.
+Возможно, вы захотите дективировать некоторые требовательные к
+CPU опции так, как это делает режим turbo.
 .br
-÷ Ä×ÕÐÒÏÈÏÄÎÏÍ ÒÅÖÉÍÅ ×ÔÏÒÏÊ ÐÒÏÈÏÄ (vpass=2) ÞÉÔÁÅÔ ÆÁÊÌ ÓÔÁÔÉÓÔÉËÉ É
-ÎÁ ÏÓÎÏ×Å ÜÔÏÊ ÉÎÆÏÒÍÁÃÉÉ ÐÒÉÎÉÍÁÀÔÓÑ ÒÅÛÅÎÉÑ Ï ÕÐÒÁ×ÌÅÎÉÉ ×ÅÌÉÞÉÎÏÊ ÐÏÔÏËÁ.
+В двупроходном режиме второй проход (vpass=2) читает файл статистики и
+на основе этой информации принимаются решения об управлении величиной потока.
 .br
-÷ N\-ÐÒÏÈÏÄÎÏÍ ÒÅÖÉÍÅ, ×ÔÏÒÏÊ ÐÒÏÈÏÄ (vpass=3, ÜÔÏ ÎÅ ÏÐÅÞÁÔËÁ)
-ÄÅÌÁÅÔ Ä×Å ×ÅÝÉ: ÓÎÁÞÁÌÁ ÞÉÔÁÅÔ ÆÁÊÌ ÓÔÁÔÉÓÔÉËÉ, ÚÁÔÅÍ ÐÅÒÅÚÁÐÉÓÙ×ÁÅÔ ÅÇÏ.
-×ÏÚÍÏÖÎÏ, ÐÅÒÅÄ ÜÔÉÍ ×ÁÍ ÚÁÈÏÞÅÔÓÑ ÓÏÈÒÁÎÉÔØ divx2pass.log, ÅÓÌÉ
-ÓÕÝÅÓÔ×ÕÅÔ ×ÅÒÏÑÔÎÏÓÔØ ÐÒÅÒÙ×ÁÎÉÑ ÒÁÂÏÔÙ MEncoder.
-íÏÖÎÏ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ×ÓÅ ÏÐÃÉÉ, ÚÁ ÉÓËÌÀÞÅÎÉÅÍ ÔÅÈ, ÞÔÏ ÏÞÅÎØ ÓÉÌØÎÏ
-ÐÏÔÒÅÂÌÑÀÔ CPU, ÎÁÐÒÉÍÅÒ "qns".
+В N\-проходном режиме, второй проход (vpass=3, это не опечатка)
+делает две вещи: сначала читает файл статистики, затем перезаписывает его.
+возможно, перед этим вам захочется сохранить divx2pass.log, если
+существует вероятность прерывания работы MEncoder.
+Можно использовать все опции, за исключением тех, что очень сильно
+потребляют CPU, например "qns".
 .br
-÷Ù ÍÏÖÅÔÅ ÚÁÐÕÓËÁÔØ ÜÔÏÔ ÐÒÏÈÏÄ ÓÎÏ×Á É ÓÎÏ×Á ÄÌÑ ÕÌÕÞÛÅÎÉÑ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ.
-ëÁÖÄÙÊ ÐÏÓÌÅÄÕÀÝÉÊ ÐÒÏÈÏÄ ÂÕÄÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÓÔÁÔÉÓÔÉËÕ ÐÒÅÄÙÄÕÝÅÇÏ ÄÌÑ
-ÕÌÕÞÛÅÎÉÑ ÒÅÚÕÌØÔÁÔÁ.
-ðÏÓÌÅÄÎÉÊ ÐÒÏÈÏÄ ÍÏÖÅÔ ×ËÌÀÞÁÔØ ÌÀÂÙÅ ÎÁÇÒÕÖÁÀÝÉÅ CPU ÏÐÃÉÉ.
+Вы можете запускать этот проход снова и снова для улучшения кодирования.
+Каждый последующий проход будет использовать статистику предыдущего для
+улучшения результата.
+Последний проход может включать любые нагружающие CPU опции.
 .br
-åÓÌÉ ÈÏÔÉÔÅ ÓÄÅÌÁÔØ Ä×ÕÈÐÒÏÈÏÄÎÏÅ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÅ, ÉÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ ÓÎÁÞÁÌÁ vpass=1,
-ÚÁÔÅÍ vpass=2.
+Если хотите сделать двухпроходное кодирование, используйте сначала vpass=1,
+затем vpass=2.
 .br
-åÓÌÉ ÖÅÌÁÅÔÅ ËÏÄÉÒÏ×ÁÔØ × 3 ÉÌÉ ÂÏÌÅÅ ÐÒÏÈÏÄÏ×, ÉÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ vpass=1
-ÄÌÑ ÐÅÒ×ÏÇÏ, ÚÁÔÅÍ vpass=3, ÚÁÔÅÍ vpass=3 ÓÎÏ×Á É ÓÎÏ×Á, ÐÏËÁ
-ÎÅ ÕÄÏ×ÌÅÔ×ÏÒÉÔÅÓØ ÒÅÚÕÌØÔÁÔÏÍ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ.
+Если желаете кодировать в 3 или более проходов, используйте vpass=1
+для первого, затем vpass=3, затем vpass=3 снова и снова, пока
+не удовлетворитесь результатом кодирования.
 .RE
 .PD 1
 .sp 1
@@ -8415,370 +8414,370 @@ huffyuv:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "pass 1"
-óÏÈÒÁÎÑÅÔ ÓÔÁÔÉÓÔÉËÕ.
+Сохраняет статистику.
 .IPs "pass 2"
-ëÏÄÉÒÕÅÔ Ó ÏÐÔÉÍÁÌØÎÏÊ ÔÁÂÌÉÃÅÊ èÁÆÆÍÁÎÁ (Huffman), ÏÓÎÏ×ÁÎÎÏÊ
-ÎÁ ÓÔÁÔÉÓÔÉËÅ ÉÚ ÐÅÒ×ÏÇÏ ÐÒÏÈÏÄÁ.
+Кодирует с оптимальной таблицей Хаффмана (Huffman), основанной
+на статистике из первого прохода.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B turbo (ÔÏÌØËÏ Ä×ÕÈÐÒÏÈÏÄÎÙÊ ÒÅÖÉÍ)
-þÒÅÚ×ÙÞÁÊÎÏ ÕÓËÏÒÑÅÔ ÐÅÒ×ÙÊ ÐÒÏÈÏÄ, ÉÓÐÏÌØÚÕÑ ÂÏÌÅÅ ÂÙÓÔÒÙÅ ÁÌÇÏÒÉÔÍÙ
-É ÏÔËÌÀÞÁÑ ÓÉÌØÎÏ ÎÁÇÒÕÖÁÀÝÉÅ CPU ÏÐÃÉÉ.
-÷ÏÚÍÏÖÎÏ ÜÔÏ ÎÅÓËÏÌØËÏ ÕÍÅÎØÛÉÔ ÏÂÝÉÊ PSNR (ÐÒÉÍÅÒÎÏ ÎÁ 0.01Äâ), Á
-ÔÁËÖÅ ÉÚÍÅÎÉÔ ÔÉÐ É ÎÅÚÎÁÞÉÔÅÌØÎÏ (×ÐÌÏÔØ ÄÏ 0.03dB) PSNR ÏÔÄÅÌØÎÙÈ ËÁÄÒÏ×.
+.B turbo (только двухпроходный режим)
+Чрезвычайно ускоряет первый проход, используя более быстрые алгоритмы
+и отключая сильно нагружающие CPU опции.
+Возможно это несколько уменьшит общий PSNR (примерно на 0.01дБ), а
+также изменит тип и незначительно (вплоть до 0.03dB) PSNR отдельных кадров.
 .
 .TP
 .B aspect=<x/y>
-óÏÈÒÁÎÑÅÔ ÐÒÏÐÏÒÃÉÉ ÆÉÌØÍÁ ×ÎÕÔÒÉ ÎÅÇÏ, × ÔÏÞÎÏÓÔÉ ËÁË × MPEG ÆÁÊÌÁÈ.
-îÁÍÎÏÇÏ ÐÒÉÑÔÎÅÅ ÐÒÉ ÍÁÓÛÔÁÂÉÒÏ×ÁÎÉÉ, ÐÏÓËÏÌØËÕ ËÁÞÅÓÔ×Ï ÎÅ ÕÈÕÄÛÁÅÔÓÑ.
-ôÏÌØËÏ MPlayer ÓÍÏÖÅÔ ÐÒÁ×ÉÌØÎÏ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÓÔÉ ÔÁËÉÅ ÆÁÊÌÙ, ÏÓÔÁÌØÎÙÅ
-ÐÒÏÉÇÒÙ×ÁÔÅÌÉ ÂÕÄÕÔ ÐÏËÁÚÙ×ÁÔØ ÅÇÏ Ó ÎÅ×ÅÒÎÙÍÉ ÐÒÏÐÏÒÃÉÑÍÉ.
-ðÁÒÁÍÅÔÒ ÏÐÃÉÉ aspect ÍÏÖÅÔ ÂÙÔØ ÚÁÄÁÎ ÄÒÏÂØÀ ÉÌÉ ×ÅÝÅÓÔ×ÅÎÎÙÍ ÞÉÓÌÏÍ.
+Сохраняет пропорции фильма внутри него, в точности как в MPEG файлах.
+Намного приятнее при масштабировании, поскольку качество не ухудшается.
+Только MPlayer сможет правильно воспроизвести такие файлы, остальные
+проигрыватели будут показывать его с неверными пропорциями.
+Параметр опции aspect может быть задан дробью или вещественным числом.
 .sp 1
 .RS
-.I ðòéíåò:
+.I ПРИМЕР:
 .RE
 .RSs
 .PD 0
-.IPs "aspect=16/9 ÉÌÉ aspect=1.78"
+.IPs "aspect=16/9 или aspect=1.78"
 .PD 1
 .RE
 .
 .TP
 .B autoaspect
-ôÏ ÖÅ, ÞÔÏ É ÏÐÃÉÑ aspect, ÎÏ ×ÙÞÉÓÌÑÅÔ ÐÒÏÐÏÒÃÉÉ Á×ÔÏÍÁÔÉÞÅÓËÉ,
-ÐÒÉÎÉÍÁÑ ×Ï ×ÎÉÍÁÎÉÅ ×ÓÅ ÉÚÍÅÎÅÎÉÑ (crop/\:expand/\:scale/\:ÄÒÕÇÏÅ.),
-ÐÒÏÉÚ×ÏÄÉÍÙÅ × ÃÅÐÏÞËÅ ÆÉÌØÔÒÏ×. ðÒÏÉÚ×ÏÄÉÔÅÌØÎÏÓÔØ ÎÉËÁË ÎÅ ÓÔÒÁÄÁÅÔ, ÔÁË ÞÔÏ
-ÍÏÖÎÏ ÓÐÏËÏÊÎÏ ÄÅÒÖÁÔØ ÜÔÕ ÏÐÃÉÀ ÐÏÓÔÏÑÎÎÏ ×ËÌÀÞÅÎÎÏÊ.
+То же, что и опция aspect, но вычисляет пропорции автоматически,
+принимая во внимание все изменения (crop/\:expand/\:scale/\:другое.),
+производимые в цепочке фильтров. Производительность никак не страдает, так что
+можно спокойно держать эту опцию постоянно включенной.
 .
 .TP
-.B vbitrate=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÂÉÔÐÏÔÏË (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 800).
+.B vbitrate=<значение>
+Указывает битпоток (по умолчанию: 800).
 .br
-.I ÷îéíáîéå:
-1ËÂÉÔ = 1000 ÂÉÔ
+.I ВНИМАНИЕ:
+1кбит = 1000 бит
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 4\-16000
-(× ËÂÉÔÁÈ)
+(в кбитах)
 .IPs 16001\-24000000
-(× ÂÉÔÁÈ)
+(в битах)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B vratetol=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-ÄÏÐÕÓÔÉÍÏÅ ÏÔËÌÏÎÅÎÉÅ ÏÔ ÐÒÉÍÅÒÎÏÇÏ ÒÁÚÍÅÒÁ ÆÁÊÌÁ × ËÂÉÔ.
-1000\-100000 \- ÒÁÚÕÍÎÙÊ ÄÉÁÐÁÚÏÎ.
-(×ÎÉÍÁÎÉÅ: 1ËÂÉÔ = 1000 ÂÉÔ)
-(ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 8000)
+.B vratetol=<значение>
+допустимое отклонение от примерного размера файла в кбит.
+1000\-100000 \- разумный диапазон.
+(внимание: 1кбит = 1000 бит)
+(по умолчанию: 8000)
 .br
-.I úáíåþáîéå:
-vratetol ÎÅ ÄÏÌÖÎÏ ÂÙÔØ ÓÌÉÛËÏÍ ÂÏÌØÛÉÍ ×Ï ×ÒÅÍÑ ×ÔÏÒÏÇÏ ÐÒÏÈÏÄÁ, ÉÎÁÞÅ ÍÏÇÕÔ
-ÂÙÔØ ÐÒÏÂÌÅÍÙ ÐÒÉ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÉ vrc_(min|max)rate.
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+vratetol не должно быть слишком большим во время второго прохода, иначе могут
+быть проблемы при использовании vrc_(min|max)rate.
 .
 .TP
-.B vrc_maxrate=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-ÍÁËÓÉÍÁÌØÎÙÊ ÂÉÔÐÏÔÏË × ËÂÉÔ/\:ÓÅË
-(ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0, ÎÅÏÇÒÁÎÉÞÅÎ)
+.B vrc_maxrate=<значение>
+максимальный битпоток в кбит/\:сек
+(по умолчанию: 0, неограничен)
 .
 .TP
-.B vrc_minrate=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-ÍÉÎÉÍÁÌØÎÙÊ ÂÉÔÐÏÔÏË × ËÂÉÔ/\:ÓÅË
-(ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0, ÎÅÏÇÒÁÎÉÞÅÎ)
+.B vrc_minrate=<значение>
+минимальный битпоток в кбит/\:сек
+(по умолчанию: 0, неограничен)
 .
 .TP
-.B vrc_buf_size=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-ÒÁÚÍÅÒ ÂÕÆÅÒÁ × ËÂÉÔ.
-äÌÑ MPEG\-1/2 ÜÔÏ ÔÁËÖÅ ÕÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÒÁÚÍÅÒ vbv ÂÕÆÅÒÁ, ÄÌÑ VCD ÉÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ 327,
-917 ÄÌÑ SVCD É 1835 ÄÌÑ DVD.
+.B vrc_buf_size=<значение>
+размер буфера в кбит.
+Для MPEG\-1/2 это также устанавливает размер vbv буфера, для VCD используйте 327,
+917 для SVCD и 1835 для DVD.
 .
 .TP
 .B vrc_buf_aggressivity
-× ÄÁÎÎÙÊ ÍÏÍÅÎÔ ÂÅÓÐÏÌÅÚÎÁ
+в данный момент бесполезна
 .
 .TP
 .B vrc_strategy
-íÅÔÏÄ ÕÐÒÁ×ÌÅÎÉÑ ×ÅÌÉÞÉÎÏÊ ÐÏÔÏËÁ.
-éÍÅÊÔÅ × ×ÉÄÕ, ÞÔÏ ÎÅËÏÔÏÒÙÅ ÏÐÃÉÉ, ÏÔ×ÅÞÁÀÝÉÅ ÚÁ ÕÐÒÁ×ÌÅÎÉÅ ×ÅÌÉÞÉÎÏÊ ÐÏÔÏËÁ
-ÎÅ ÂÕÄÕÔ ÉÍÅÔØ ÜÆÆÅËÔÁ, ÅÓÌÉ vrc_strategy ÎÅ ÕÓÔÁÎÏ×ÌÅÎÁ × 0.
+Метод управления величиной потока.
+Имейте в виду, что некоторые опции, отвечающие за управление величиной потока
+не будут иметь эффекта, если vrc_strategy не установлена в 0.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-éÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÅ ×ÎÕÔÒÅÎÎÅÇÏ ÍÏÄÕÌÑ ÕÐÒÁ×ÌÅÎÉÑ ×ÅÌÉÞÉÎÏÊ ÐÏÔÏËÁ lavc (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ).
+Использование внутреннего модуля управления величиной потока lavc (по умолчанию).
 .IPs 1
-éÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÅ ÍÏÄÕÌÑ ÕÐÒÁ×ÌÅÎÉÑ ×ÅÌÉÞÉÎÏÊ ÐÏÔÏËÁ Xvid (ÜËÓÐÅÒÉÍÅÎÔÁÌØÎÙÊ; ÔÒÅÂÕÅÔ,
-ÞÔÏÂÙ MPlayer ÂÙÌ ÓËÏÍÐÉÌÉÒÏ×ÁÎ Ó ÐÏÄÄÅÒÖËÏÊ Xvid 1.1 ÉÌÉ ×ÙÛÅ).
+Использование модуля управления величиной потока Xvid (экспериментальный; требует,
+чтобы MPlayer был скомпилирован с поддержкой Xvid 1.1 или выше).
 .RE
 .PD 1
 .
 .\" FIXME chek translation for v?_qfactor options
 .TP
 .B vb_qfactor=<\-31.0\-31.0>
-ÏÔÎÏÛÅÎÉÅ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌÑ B\- É ÎÅ-B\-ËÁÄÒÏ× (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 1.25)
+отношение квантователя B\- и не-B\-кадров (по умолчанию: 1.25)
 .
 .TP
 .B vi_qfactor=<\-31.0\-31.0>
-ÏÔÎÏÛÅÎÉÅ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌÑ I\- É ÎÅ-I\-ËÁÄÒÏ× (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0.8)
+отношение квантователя I\- и не-I\-кадров (по умолчанию: 0.8)
 .
 .TP
 .B vb_qoffset=<\-31.0\-31.0>
-ÓÍÅÝÅÎÉÅ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌÑ ÍÅÖÄÕ B\- É ÎÅ-B\-ËÁÄÒÁÍÉ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 1.25)
+смещение квантователя между B\- и не-B\-кадрами (по умолчанию: 1.25)
 .
 .TP
 .B vi_qoffset=<\-31.0\-31.0>
-(ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0.0)
+(по умолчанию: 0.0)
 .br
-ÅÓÌÉ v{b|i}_qfactor > 0
+если v{b|i}_qfactor > 0
 .br
-Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌØ I/B\-ËÁÄÒÁ  = Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌØ P\-ËÁÄÒÁ * v{b|i}_qfactor + v{b|i}_qoffset
+квантователь I/B\-кадра  = квантователь P\-кадра * v{b|i}_qfactor + v{b|i}_qoffset
 .br
-ÉÎÁÞÅ
+иначе
 .br
-ÐÒÏÉÚ×ÏÄÉÔÓÑ ÏÂÙÞÎÏÅ ÕÐÒÁ×ÌÅÎÉÅ ×ÅÌÉÞÉÎÏÊ ÐÏÔÏËÁ (ÎÅ ÄÅÌÁÅÔÓÑ ÐÒÉ×ÑÚËÁ Ë Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌÀ
-ÓÌÅÄÕÀÝÅÇÏ P\-ËÁÄÒÁ) É ÕÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔÓÑ q= \-q * v{b|i}_qfactor + v{b|i}_qoffset
+производится обычное управление величиной потока (не делается привязка к квантователю
+следующего P\-кадра) и устанавливается q= \-q * v{b|i}_qfactor + v{b|i}_qoffset
 .br
-.I ðïäóëáúëá:
-þÔÏÂÙ ÐÒÏÉÚ×ÅÓÔÉ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÅ Ó ÐÏÓÔÏÑÎÎÙÍ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌÅÍ, ÏÔÌÉÞÁÀÝÉÈÓÑ ÄÌÑ
-I/P\- É B\-ËÁÄÒÏ× ×Ù ÍÏÖÅÔÅ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ:
-lmin= <ip_Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌØ>:lmax= <ip_Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌØ>:vb_qfactor= <b_Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌØ/\:ip_Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌØ>.
+.I ПОДСКАЗКА:
+Чтобы произвести кодирование с постоянным квантователем, отличающихся для
+I/P\- и B\-кадров вы можете использовать:
+lmin= <ip_квантователь>:lmax= <ip_квантователь>:vb_qfactor= <b_квантователь/\:ip_квантователь>.
 .
 .TP
-.B vqblur=<0.0\-1.0> (ÐÅÒ×ÙÊ ÐÒÏÈÏÄ)
-òÁÚÍÙ×ÁÎÉÅ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌÑ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0.5), ÂÏÌØÛÉÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ
-ÂÕÄÕÔ ÕÓÒÅÄÎÑÔØ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌØ ÎÁ ÂÏÌØÛÅÍ ÉÎÔÅÒ×ÁÌÅ ×ÒÅÍÅÎÉ
-(ÂÏÌÅÅ ÍÅÄÌÅÎÎÏÅ ÉÚÍÅÎÅÎÉÅ).
+.B vqblur=<0.0\-1.0> (первый проход)
+Размывание квантователя (по умолчанию: 0.5), большие значения
+будут усреднять квантователь на большем интервале времени
+(более медленное изменение).
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0.0
-òÁÚÍÙ×ÁÎÉÅ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌÑ ÏÔËÌÀÞÅÎÏ.
+Размывание квантователя отключено.
 .IPs 1.0
-óÒÅÄÎÅÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌÑ ÂÅÒÅÔÓÑ ÐÏ ×ÓÅÍ ÐÒÅÄÙÄÕÝÉÍ ËÁÄÒÁÍ.
+Среднее значение квантователя берется по всем предыдущим кадрам.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B vqblur=<0.0\-99.0> (×ÔÏÒÏÊ ÐÒÏÈÏÄ)
-çÁÕÓÓÏ×Ï ÒÁÚÍÙ×ÁÎÉÅ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌÑ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0.5), ÂÏÌØÛÉÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ
-ÂÕÄÕÔ ÕÓÒÅÄÎÑÔØ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌØ ÎÁ ÂÏÌØÛÅÍ ÉÎÔÅÒ×ÁÌÅ ×ÒÅÍÅÎÉ
-(ÂÏÌÅÅ ÍÅÄÌÅÎÎÏÅ ÉÚÍÅÎÅÎÉÅ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌÑ).
+.B vqblur=<0.0\-99.0> (второй проход)
+Гауссово размывание квантователя (по умолчанию: 0.5), большие значения
+будут усреднять квантователь на большем интервале времени
+(более медленное изменение квантователя).
 .
 .TP
 .B vqcomp=<0.0\-1.0>
-óÖÁÔÉÅ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌÑ. ïÔ ÜÔÏÊ ÏÐÃÉÉ ÚÁ×ÉÓÉÔ vrc_eq (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0.5).
-.I úáíåþáîéå
-ëÁÞÅÓÔ×Ï ×ÏÓÐÒÉÑÔÉÑ ÂÕÄÅÔ ÏÐÔÉÍÁÌØÎÙÍ ÇÄÅ\-ÔÏ ÍÅÖÄÕ ÐÒÅÄÅÌØÎÙÍÉ
-ÚÎÁÞÅÎÉÑÍÉ ÄÉÁÐÁÚÏÎÁ.
+Сжатие квантователя. От этой опции зависит vrc_eq (по умолчанию: 0.5).
+.I ЗАМЕЧАНИЕ
+Качество восприятия будет оптимальным где\-то между предельными
+значениями диапазона.
 .
 .TP
-.B vrc_eq=<ÆÏÒÍÕÌÁ>
-ÏÓÎÏ×ÎÁÑ ÆÏÒÍÕÌÁ ÕÐÒÁ×ÌÅÎÉÑ ×ÅÌÉÞÉÎÏÊ ÐÏÔÏËÁ
+.B vrc_eq=<формула>
+основная формула управления величиной потока
 .RE
 .RSs
 .IPs 1+(tex/\:avgTex\-1)*qComp
-ÐÒÉÂÌÉÖÅÎÎÁÑ ÆÏÒÍÕÌÁ ÓÔÁÒÏÇÏ ÍÏÄÕÌÑ ÕÐÒÁ×ÌÅÎÉÑ ×ÅÌÉÞÉÎÏÊ ÐÏÔÏËÁ
+приближенная формула старого модуля управления величиной потока
 .IPs tex^qComp
-Ó qcomp 0.5 ÉÌÉ ÞÅÍ\-ÔÏ ÐÏÈÏÖÉÍ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ)
+с qcomp 0.5 или чем\-то похожим (по умолчанию)
 .RE
 .PP
 .RS
-×ÓÔÒÏÅÎÎÙÅ ÏÐÅÒÁÔÏÒÙ:
+встроенные операторы:
 .RE
 .RSs
 .IPs +,\-,*,/,^
 .RE
 .PP
 .RS
-ÐÅÒÅÍÅÎÎÙÅ:
+переменные:
 .RE
 .RSs
 .IPs "tex\ \ "
-ÓÌÏÖÎÏÓÔØ ÔÅËÓÔÕÒÙ
+сложность текстуры
 .IPs iTex,pTex
-ÓÌÏÖÎÏÓÔØ ×ÎÕÔÒÅÎÎÅÊ, ÎÅ\-×ÎÕÔÒÅÎÎÅÊ ÔÅËÓÔÕÒÙ
+сложность внутренней, не\-внутренней текстуры
 .IPs avgTex
-ÓÒÅÄÎÑÑ ÓÌÏÖÎÏÓÔØ ÔÅËÓÔÕÒÙ
+средняя сложность текстуры
 .IPs avgIITex
-ÓÒÅÄÎÑÑ ÓÌÏÖÎÏÓÔØ ×ÎÕÔÒÅÎÎÅÊ ÔÅËÓÔÕÒÙ × I\-ËÁÄÒÁÈ
+средняя сложность внутренней текстуры в I\-кадрах
 .IPs avgPITex
-ÓÒÅÄÎÑÑ ÓÌÏÖÎÏÓÔØ ×ÎÕÔÒÅÎÎÅÊ ÔÅËÓÔÕÒÙ × P\-ËÁÄÒÁÈ
+средняя сложность внутренней текстуры в P\-кадрах
 .IPs avgPPTex
-ÓÒÅÄÎÑÑ ÓÌÏÖÎÏÓÔØ ÎÅ\-×ÎÕÔÒÅÎÎÅÊ ÔÅËÓÔÕÒÙ × P\-ËÁÄÒÁÈ
+средняя сложность не\-внутренней текстуры в P\-кадрах
 .IPs avgBPTex
-ÓÒÅÄÎÑÑ ÓÌÏÖÎÏÓÔØ ÎÅ\-×ÎÕÔÒÅÎÎÅÊ ÔÅËÓÔÕÒÙ × B\-ËÁÄÒÁÈ
+средняя сложность не\-внутренней текстуры в B\-кадрах
 .IPs "mv\ \ \ "
-ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ÂÉÔ, ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÙÈ ÄÌÑ ×ÅËÔÏÒÏ× Ä×ÉÖÅÎÉÑ
+количество бит, используемых для векторов движения
 .IPs fCode
-ÍÁËÓÉÍÁÌØÎÁÑ ÄÌÉÎÁ ×ÅËÔÏÒÁ Ä×ÉÖÅÎÉÑ ÐÏ log2  ÛËÁÌÅ
+максимальная длина вектора движения по log2  шкале
 .IPs iCount
-ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ×ÎÕÔÒÅÎÎÉÈ ÍÁËÒÏÂÌÏËÏ× / ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ÍÁËÒÏÂÌÏËÏ×
+количество внутренних макроблоков / количество макроблоков
 .IPs "var\ \ "
-ÐÒÏÓÔÒÁÎÓÔ×ÅÎÎÁÑ ÓÌÏÖÎÏÓÔØ
+пространственная сложность
 .IPs mcVar
-×ÒÅÍÅÎÎÁÑ ÓÌÏÖÎÏÓÔØ
+временная сложность
 .IPs qComp
-qcomp ÉÚ ËÏÍÁÎÄÎÏÊ ÓÔÒÏËÉ
+qcomp из командной строки
 .IPs "isI, isP, isB"
-òÁ×ÎÏ 1, ÅÓÌÉ ÔÉÐ ËÁÒÔÉÎËÉ I/P/B, ÉÎÁÞÅ 0.
+Равно 1, если тип картинки I/P/B, иначе 0.
 .IPs "Pi,E\ "
-óÍÏÔÒÉÔÅ × ×ÁÛÅÊ ÌÀÂÉÍÏÊ ËÎÉÇÅ ÐÏ ÍÁÔÅÍÁÔÉËÅ.
+Смотрите в вашей любимой книге по математике.
 .RE
 .PP
 .RS
-ÆÕÎËÃÉÉ:
+функции:
 .RE
 .RSs
 .IPs max(a,b),min(a,b)
-ÍÁËÓÉÍÕÍ / ÍÉÎÉÍÕÍ
+максимум / минимум
 .IPs gt(a,b)
-òÁ×ÎÏ 1, ÅÓÌÉ a>b, 0 ÉÎÁÞÅ.
+Равно 1, если a>b, 0 иначе.
 .IPs lt(a,b)
-òÁ×ÎÏ 1, ÅÓÌÉ a<b, 0 ÉÎÁÞÅ.
+Равно 1, если a<b, 0 иначе.
 .IPs eq(a,b)
-òÁ×ÎÏ 1, ÅÓÌÉ a==b, 0 ÉÎÁÞÅ.
+Равно 1, если a==b, 0 иначе.
 .IPs "sin, cos, tan, sinh, cosh, tanh, exp, log, abs"
 .RE
 .
 .TP
-.B vrc_override=<ÏÐÃÉÉ>
-õËÁÚÁÎÎÏÅ ÐÏÌØÚÏ×ÁÔÅÌÅÍ ËÁÞÅÓÔ×Ï ÄÌÑ ÏÐÒÅÄÅÌÅÎÎÙÈ ÞÁÓÔÅÊ (ËÏÎÃÏ×ÏË, ÔÉÔÒÏ×, ...).
-ïÐÃÉÉ, ÕËÁÚÙ×ÁÅÍÙÅ ×  ÆÏÒÍÁÔÅ <ÎÁÞÁÌØÎÙÊ ËÁÄÒ>, <ËÏÎÅÞÎÙÊ ËÁÄÒ>,
-<ËÁÞÅÓÔ×Ï>[/<ÎÁÞÁÌØÎÙÊ ËÁÄÒ>, <ËÏÎÅÞÎÙÊ ËÁÄÒ>, <ËÁÞÅÓÔ×Ï>[/...]]:
+.B vrc_override=<опции>
+Указанное пользователем качество для определенных частей (концовок, титров, ...).
+Опции, указываемые в  формате <начальный кадр>, <конечный кадр>,
+<качество>[/<начальный кадр>, <конечный кадр>, <качество>[/...]]:
 .PD 0
 .RSs
-.IPs "ËÁÞÅÓÔ×Ï (2\-31)"
-Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌØ
-.IPs "ËÁÞÅÓÔ×Ï (\-500\-0)"
-ËÏÒÒÅËÃÉÑ ËÁÞÅÓÔ×Á × %
+.IPs "качество (2\-31)"
+квантователь
+.IPs "качество (\-500\-0)"
+коррекция качества в %
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B vrc_init_cplx=<0\-1000>
-ÎÁÞÁÌØÎÁÑ ÓÌÏÖÎÏÓÔØ (ÐÒÏÈÏÄ 1)
+начальная сложность (проход 1)
 .
 .TP
 .B vrc_init_occupancy=<0.0\-1.0>
-ÎÁÞÁÌØÎÏÅ ÚÁÐÏÌÎÅÎÉÅ ÂÕÆÅÒÁ × ×ÉÄÅ ÞÁÓÔÉ ÏÔ vrc_buf_size (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0.9)
+начальное заполнение буфера в виде части от vrc_buf_size (по умолчанию: 0.9)
 .
 .TP
 .B vqsquish=<0|1>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ËÁË ÕÄÅÒÖÉ×ÁÔØ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌØ ÍÅÖÄÕ qmin É qmax.
+Указывает как удерживать квантователь между qmin и qmax.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-éÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÏÂÒÅÚÁÎÉÅ.
+Использовать обрезание.
 .IPs 1
-éÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÈÏÒÏÛÏ ÄÉÆÆÅÒÅÎÃÉÒÕÅÍÕÀ ÆÕÎËÃÉÀ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ).
+Использовать хорошо дифференцируемую функцию (по умолчанию).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B vlelim=<\-1000\-1000>
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÐÏÒÏÇ ÏÔÂÒÁÓÙ×ÁÎÉÑ ÏÄÉÎÏÞÎÏÇÏ ËÏÜÆÆÉÃÉÅÎÔÁ ÄÌÑ ÑÒËÏÓÔÎÏÊ ËÏÍÐÏÎÅÎÔÙ.
-ïÔÒÉÃÁÔÅÌØÎÙÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÔÁË ÖÅ ÂÕÄÕÔ ÕÞÉÔÙ×ÁÔØ ËÏÜÆÆÉÃÉÅÎÔ DC (ÄÏÌÖÎÁ ÂÙÔØ ËÁË ÍÉÎÉÍÕÍ \-4
-ÉÌÉ ÎÉÖÅ ÄÌÑ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ Ó quant=1):
+Устанавливает порог отбрасывания одиночного коэффициента для яркостной компоненты.
+Отрицательные значения так же будут учитывать коэффициент DC (должна быть как минимум \-4
+или ниже для кодирования с quant=1):
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-ÏÔËÌÀÞÅÎÏ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ)
+отключено (по умолчанию)
 .IPs \-4
-ÒÅËÏÍÅÎÄÁÃÉÑ JVT
+рекомендация JVT
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B vcelim=<\-1000\-1000>
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÐÏÒÏÇ ÏÔÂÒÁÓÙ×ÁÎÉÑ ÏÄÉÎÏÞÎÏÇÏ ËÏÜÆÆÉÃÉÅÎÔÁ ÄÌÑ Ã×ÅÔÎÏÓÔÎÏÊ ËÏÍÐÏÎÅÎÔÙ.
-ïÔÒÉÃÁÔÅÌØÎÙÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÔÁË ÖÅ ÂÕÄÕÔ ÕÞÉÔÙ×ÁÔØ ËÏÜÆÆÉÃÉÅÎÔ DC (ÄÏÌÖÎÁ ÂÙÔØ ËÁË ÍÉÎÉÍÕÍ \-4
-ÉÌÉ ÎÉÖÅ ÄÌÑ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ Ó quant=1):
+Устанавливает порог отбрасывания одиночного коэффициента для цветностной компоненты.
+Отрицательные значения так же будут учитывать коэффициент DC (должна быть как минимум \-4
+или ниже для кодирования с quant=1):
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-ÏÔËÌÀÞÅÎÏ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ)
+отключено (по умолчанию)
 .IPs 7
-ÒÅËÏÍÅÎÄÁÃÉÑ JVT
+рекомендация JVT
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B vstrict=<\-2|\-1|0|1>
-ÓÔÒÏÇÏÓÔØ ÓÏÏÔ×ÅÔÓÔ×ÉÑ ÓÔÁÎÄÁÒÔÕ
+строгость соответствия стандарту
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-ÏÔËÌÀÞÅÎÏ
+отключено
 .IPs 1
-òÅËÏÍÅÎÄÕÅÔÓÑ, ÔÏÌØËÏ ÅÓÌÉ ×Ù ÈÏÔÉÔÅ ÎÁÐÒÁ×ÉÔØ ×Ù×ÏÄ ×
-ÜÔÁÌÏÎÎÙÊ MPEG\-4 ÄÅËÏÄÅÒ.
+Рекомендуется, только если вы хотите направить вывод в
+эталонный MPEG\-4 декодер.
 .IPs \-1
-òÁÚÒÅÛÁÅÔ ÓÐÅÃÉÆÉÞÎÙÅ ÒÁÓÛÉÒÅÎÉÑ libavcodec (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ).
+Разрешает специфичные расширения libavcodec (по умолчанию).
 .IPs \-2
-úÁÄÅÊÓÔ×ÕÅÔ ÜËÓÐÅÒÉÍÅÎÔÁÌØÎÙÅ ËÏÄÅËÉ É ×ÏÚÍÏÖÎÏÓÔÉ, ËÏÔÏÒÙÅ ÍÏÇÕÔ
-ÏËÁÚÁÔØÓÑ ÎÅ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÏÄÉÍÙÍÉ × ÂÕÄÕÝÉÈ ×ÅÒÓÉÑÈ MPlayer (snow).
+Задействует экспериментальные кодеки и возможности, которые могут
+оказаться невоспроизводимыми в будущих версиях MPlayer (snow).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "vdpart\ "
-òÁÚÄÅÌÅÎÉÅ ÄÁÎÎÙÈ.
-äÏÂÁ×ÌÑÅÔ 2 ÂÁÊÔÁ × ËÁÖÄÙÊ ×ÉÄÅÏ ÐÁËÅÔ, ÕÌÕÞÛÁÅÔ ÕÓÔÏÊÞÉ×ÏÓÔØ Ë ÏÛÉÂËÁÍ ÐÒÉ
-ÐÅÒÅÄÁÞÅ ÐÏ ÎÅÎÁÄÅÖÎÙÍ ËÁÎÁÌÁÍ (ÎÁÐÒÉÍÅÒ ÄÌÑ ÐÏÔÏËÏ×ÏÇÏ ×ÅÝÁÎÉÑ ÞÅÒÅÚ ÉÎÔÅÒÎÅÔ).
-ëÁÖÄÙÊ ×ÉÄÅÏ ÐÁËÅÔ ÂÕÄÅÔ ÚÁËÏÄÉÒÏ×ÁÎ ÔÒÅÍÑ ÎÅÚÁ×ÉÓÉÍÙÍÉ ÒÁÚÄÅÌÁÍÉ:
+Разделение данных.
+Добавляет 2 байта в каждый видео пакет, улучшает устойчивость к ошибкам при
+передаче по ненадежным каналам (например для потокового вещания через интернет).
+Каждый видео пакет будет закодирован тремя независимыми разделами:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "1. MV"
-Ä×ÉÖÅÎÉÅ
-.IPs "2. DC ËÏÜÆÆÉÃÉÅÎÔÙ"
-ËÁÒÔÉÎËÁ ÎÉÚËÏÇÏ ÒÁÚÒÅÛÅÎÉÑ
-.IPs "3. AC ËÏÜÆÆÉÃÉÅÎÔÙ"
-ÄÅÔÁÌÉ
+движение
+.IPs "2. DC коэффициенты"
+картинка низкого разрешения
+.IPs "3. AC коэффициенты"
+детали
 .RE
 .PD 1
 .RS
-MV & DC ÎÁÉÂÏÌÅÅ ×ÁÖÎÙ, ÉÈ ÐÏÔÅÒÑ ÂÕÄÅÔ ×ÙÇÌÑÄÅÔØ ÎÁÍÎÏÇÏ ÕÖÁÓÎÅÊ, ÞÅÍ ÐÏÔÅÒÑ
-AC É ÒÁÚÄÅÌÁ 1. ÉÌÉ 2.
-(MV & DC) ÉÍÅÀÔ ÎÁÍÎÏÇÏ ÍÅÎØÛÉÊ ÒÁÚÍÅÒ, ÞÅÍ ÒÁÚÄÅÌ 3. (AC), ÜÔÏ ÚÎÁÞÉÔ, ÞÔÏ ÏÛÉÂËÉ
-ÎÁ ÒÁÚÄÅÌ AC ÂÕÄÕÔ ÐÒÉÈÏÄÉÔØÓÑ ÚÎÁÞÉÔÅÌØÎÏ ÞÁÝÅ, ÞÅÍ ÎÁ ÒÁÚÄÅÌÙ MV & DC.
-ôÁËÉÍ ÏÂÒÁÚÏÍ, Ó ÒÁÚÄÅÌÅÎÉÅÍ ËÁÒÔÉÎËÁ ÂÕÄÅÔ ×ÙÇÌÑÄÅÔØ ÌÕÞÛÅ, ÞÅÍ ÂÅÚ ÎÅÇÏ,
-ÐÏÓËÏÌØËÕ ÂÅÚ ÎÅÇÏ ÏÛÉÂËÁ Ó ÒÁ×ÎÏÊ ×ÅÒÏÑÔÎÏÓÔØÀ ÕÎÉÞÔÏÖÉÔ AC/\:DC/\:MV.
+MV & DC наиболее важны, их потеря будет выглядеть намного ужасней, чем потеря
+AC и раздела 1. или 2.
+(MV & DC) имеют намного меньший размер, чем раздел 3. (AC), это значит, что ошибки
+на раздел AC будут приходиться значительно чаще, чем на разделы MV & DC.
+Таким образом, с разделением картинка будет выглядеть лучше, чем без него,
+поскольку без него ошибка с равной вероятностью уничтожит AC/\:DC/\:MV.
 .RE
 .
 .TP
-.B vpsize=<0\-10000> (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ vdpart)
-òÁÚÍÅÒ ×ÉÄÅÏ ÐÁËÅÔÁ, ÕÌÕÞÛÁÅÔ ÕÓÔÏÊÞÉ×ÏÓÔØ Ë ÏÛÉÂËÁÍ.
+.B vpsize=<0\-10000> (смотрите также vdpart)
+Размер видео пакета, улучшает устойчивость к ошибкам.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "0\ \ \ \ "
-ÏÔËÌÀÞÅÎÏ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ)
+отключено (по умолчанию)
 .IPs 100\-1000
-ÈÏÒÏÛÉÊ ×ÙÂÏÒ
+хороший выбор
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "ss\ \ \ \ \ "
 .\" FIXME untranslated
-slice structured ÒÅÖÉÍ ÄÌÑ H.263+
+slice structured режим для H.263+
 .
 .TP
 .B "gray\ \ \ "
-ÞÅÒÎÏ\-ÂÅÌÏÅ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÅ (ÂÙÓÔÒÅÅ)
+черно\-белое кодирование (быстрее)
 .
 .TP
 .B vfdct=<0\-10>
-áÌÇÏÒÉÔÍ DCT (äÉÓËÒÅÔÎÏÅ ëÏÓÉÎÕÓÎÏÅ ðÒÅÏÂÒÁÚÏ×ÁÎÉÅ)
+Алгоритм DCT (Дискретное Косинусное Преобразование)
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-.\" FIXME a good one = ÐÏÄÈÏÄÑÝÉÊ
-á×ÔÏÍÁÔÉÞÅÓËÉ ×ÙÂÉÒÁÅÔ ÐÏÄÈÏÄÑÝÉÊ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ).
+.\" FIXME a good one = подходящий
+Автоматически выбирает подходящий (по умолчанию).
 .IPs 1
-ÂÙÓÔÒÙÊ ÃÅÌÏÞÉÓÌÅÎÎÙÊ
+быстрый целочисленный
 .IPs 2
-ÔÏÞÎÙÊ ÃÅÌÏÞÉÓÌÅÎÎÙÊ
+точный целочисленный
 .IPs 3
 MMX
 .IPs 4
@@ -8786,31 +8785,31 @@ mlib
 .IPs 5
 AltiVec
 .IPs 6
-×ÅÝÅÓÔ×ÅÎÎÙÊ AAN
+вещественный AAN
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B idct=<0\-99>
-áÌÇÏÒÉÔÍ IDCT (ïÂÒÁÔÎÏÅ äÉÓËÒÅÔÎÏÅ ëÏÓÉÎÕÓÎÏÅ ðÒÅÏÂÒÁÚÏ×ÁÎÉÅ)
+Алгоритм IDCT (Обратное Дискретное Косинусное Преобразование)
 .br
-.I úáíåþáîéå:
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
 To the best of our knowledge all these IDCTs do pass the IEEE1180 tests.
-îÁÓËÏÌØËÏ ÎÁÍ ÉÚ×ÅÓÔÎÏ, ×ÓÅ ÜÔÉ ÁÌÇÏÒÉÔÍÙ ÐÒÏÈÏÄÑÔ ÔÅÓÔÙ IEEE1180.
+Насколько нам известно, все эти алгоритмы проходят тесты IEEE1180.
 
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-.\" FIXME a good one = ÐÏÄÈÏÄÑÝÉÊ
-á×ÔÏÍÁÔÉÞÅÓËÉ ×ÙÂÉÒÁÅÔ ÐÏÄÈÏÄÑÝÉÊ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ).
+.\" FIXME a good one = подходящий
+Автоматически выбирает подходящий (по умолчанию).
 .IPs 1
-ÃÅÌÏÞÉÓÌÅÎÎÙÊ ÒÅÆÅÒÅÎÓÎÙÊ JPEG
+целочисленный референсный JPEG
 .IPs 2
 simple
 .IPs 3
 simplemmx
 .IPs 4
-libmpeg2mmx (ÎÅÔÏÞÎÙÊ, ÎÅ ÉÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ ÄÌÑ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ Ó keyint >100)
+libmpeg2mmx (неточный, не используйте для кодирования с keyint >100)
 .IPs 5
 ps2
 .IPs 6
@@ -8842,350 +8841,350 @@ simplearmv6
 .
 .TP
 .B lumi_mask=<0.0\-1.0>
-íÁÓËÉÒÏ×ÁÎÉÅ Ó×ÅÔÌÙÈ ÕÞÁÓÔËÏ× \- ÜÔÏ 'ÐÓÉÈÏÓÅÎÓÏÒÎÁÑ' ÎÁÓÔÒÏÊËÁ, ÐÒÉÚ×ÁÎÎÁÑ
-ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÔÏÔ ÆÁËÔ, ÞÔÏ ÞÅÌÏ×ÅÞÅÓËÉÊ ÇÌÁÚ ÉÍÅÅÔ ÓËÌÏÎÎÏÓÔØ
-ÚÁÍÅÞÁÔØ ÍÅÎØÛÅÅ ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ÄÅÔÁÌÅÊ ÎÁ ÏÞÅÎØ Ó×ÅÔÌÙÈ ÞÁÓÔÑÈ ËÁÒÔÉÎËÉ.
-ó×ÅÔÌÙÅ ÏÂÌÁÓÔÉ ÓÖÉÍÁÀÔÓÑ ÓÉÌØÎÅÅ, ÞÅÍ ÓÒÅÄÎÅÏÓ×ÅÝÅÎÎÙÅ,
-ÔÁËÉÍ ÏÂÒÁÚÏÍ ÓÏÈÒÁÎÑÀÔÓÑ ÂÉÔÙ, ËÏÔÏÒÙÅ ÍÏÇÕÔ ÂÙÔØ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÙ ×
-ÄÒÕÇÉÈ ËÁÄÒÁÈ, Õ×ÅÌÉÞÉ×ÁÑ ÏÂÝÅÅ ÓÕÂßÅËÔÉ×ÎÏÅ ËÁÞÅÓÔ×Ï, ÏÄÎÏ×ÒÅÍÅÎÎÏ,
-ÍÏÖÅÔ ÂÙÔØ, ÕÍÅÎØÛÁÑ PSNR.
+Маскирование светлых участков \- это 'психосенсорная' настройка, призванная
+использовать тот факт, что человеческий глаз имеет склонность
+замечать меньшее количество деталей на очень светлых частях картинки.
+Светлые области сжимаются сильнее, чем среднеосвещенные,
+таким образом сохраняются биты, которые могут быть использованы в
+других кадрах, увеличивая общее субъективное качество, одновременно,
+может быть, уменьшая PSNR.
 .br
-.I ÷îéíáîéå:
-âÕÄØÔÅ ÁËËÕÒÁÔÎÙ, ÞÒÅÚÍÅÒÎÏ ÂÏÌØÛÉÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÍÏÇÕÔ ÐÒÉ×ÅÓÔÉ Ë ÓÉÌØÎÏÍÕ
-ÕÈÕÄÛÅÎÉÀ ËÁÞÅÓÔ×Á.
+.I ВНИМАНИЕ:
+Будьте аккуратны, чрезмерно большие значения могут привести к сильному
+ухудшению качества.
 .br
-.I ÷îéíáîéå:
-âÏÌØÛÉÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÍÏÇÕÔ ÎÁ ÏÄÎÉÈ ÍÏÎÉÔÏÒÁÈ ×ÙÇÌÑÄÅÔØ ÈÏÒÏÛÏ, Á
-ÎÁ ÄÒÕÇÉÈ  \- ÕÖÁÓÎÏ.
+.I ВНИМАНИЕ:
+Большие значения могут на одних мониторах выглядеть хорошо, а
+на других  \- ужасно.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "0.0\ \ "
-ÏÔËÌÀÞÅÎÏ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ)
+отключено (по умолчанию)
 .IPs 0.0\-0.3
-ÒÁÚÕÍÎÙÊ ÄÉÁÐÁÚÏÎ
+разумный диапазон
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B dark_mask=<0.0\-1.0>
-íÁÓËÉÒÏ×ÁÎÉÅ ÔÅÍÎÙÈ ÕÞÁÓÔËÏ× \- ÜÔÏ 'ÐÓÉÈÏÓÅÎÓÏÒÎÁÑ' ÎÁÓÔÒÏÊËÁ, ÐÒÉÚ×ÁÎÎÁÑ
-ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÔÏÔ ÆÁËÔ, ÞÔÏ ÞÅÌÏ×ÅÞÅÓËÉÊ ÇÌÁÚ ÉÍÅÅÔ ÓËÌÏÎÎÏÓÔØ
-ÚÁÍÅÞÁÔØ ÍÅÎØÛÅ ÄÅÔÁÌÅÊ ÎÁ ÏÞÅÎØ ÔÅÍÎÙÈ ÞÁÓÔÑÈ ËÁÒÔÉÎËÉ.
-üÔÏ ÍÁÓËÉÒÏ×ÁÎÉÅ ÓÖÉÍÁÅÔ ÔÅÍÎÙÅ ÏÂÌÁÓÔÉ ÓÉÌØÎÅÅ, ÞÅÍ ÓÒÅÄÎÅÏÓ×ÅÝÅÎÎÙÅ,
-ÔÁËÉÍ ÏÂÒÁÚÏÍ ÏÎÏ ÓÏÈÒÁÎÑÅÔ ÂÉÔÙ, ËÏÔÏÒÙÅ ÍÏÇÕÔ ÂÙÔØ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÙ ×
-ÄÒÕÇÉÈ ËÁÄÒÁÈ, Õ×ÅÌÉÞÉ×ÁÑ ÏÂÝÅÅ ÓÕÂßÅËÔÉ×ÎÏÅ ËÁÞÅÓÔ×Ï, ÏÄÎÏ×ÒÅÍÅÎÎÏ,
-ÍÏÖÅÔ ÂÙÔØ, ÕÍÅÎØÛÁÑ PSNR.
+Маскирование темных участков \- это 'психосенсорная' настройка, призванная
+использовать тот факт, что человеческий глаз имеет склонность
+замечать меньше деталей на очень темных частях картинки.
+Это маскирование сжимает темные области сильнее, чем среднеосвещенные,
+таким образом оно сохраняет биты, которые могут быть использованы в
+других кадрах, увеличивая общее субъективное качество, одновременно,
+может быть, уменьшая PSNR.
 .br
-.I ÷îéíáîéå:
-âÕÄØÔÅ ÁËËÕÒÁÔÎÙ, ÞÒÅÚÍÅÒÎÏ ÂÏÌØÛÉÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÍÏÇÕÔ ÐÒÉ×ÅÓÔÉ Ë
-ÓÉÌØÎÏÍÕ ÕÈÕÄÛÅÎÉÀ ËÁÞÅÓÔ×Á.
+.I ВНИМАНИЕ:
+Будьте аккуратны, чрезмерно большие значения могут привести к
+сильному ухудшению качества.
 .br
-.I ÷îéíáîéå:
-âÏÌØÛÉÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÍÏÇÕÔ ÎÁ ÏÄÎÉÈ ÍÏÎÉÔÏÒÁÈ ×ÙÇÌÑÄÅÔØ ÈÏÒÏÛÏ, Á
-ÎÁ ÄÒÕÇÉÈ ÍÏÎÉÔÏÒÁÈ / TV / TFT \- ÕÖÁÓÎÏ.
+.I ВНИМАНИЕ:
+Большие значения могут на одних мониторах выглядеть хорошо, а
+на других мониторах / TV / TFT \- ужасно.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "0.0\ \ "
-ÏÔËÌÀÞÅÎÏ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ)
+отключено (по умолчанию)
 .IPs 0.0\-0.3
-ÒÁÚÕÍÎÙÊ ÄÉÁÐÁÚÏÎ
+разумный диапазон
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B tcplx_mask=<0.0\-1.0>
-íÁÓËÉÒÏ×ÁÎÉÅ ×ÒÅÍÅÎÎÏÊ ÓÌÏÖÎÏÓÔÉ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0.0 (ÏÔËÌÀÞÅÎÏ)).
-ðÒÅÄÓÔÁ×ØÔÅ ÓÅÂÅ ÓÃÅÎÕ Ó ÐÔÉÃÅÊ, ÐÒÏÌÅÔÁÀÝÅÊ ÞÅÒÅÚ ×ÓÀ ÓÃÅÎÕ;
-tcplx_mask Õ×ÅÌÉÞÉÔ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌÉ ÍÁËÒÏÂÌÏËÏ× ÐÔÉÃÙ (ÔÁËÉÍ ÏÂÒÁÚÏÍ
-ÓÎÉÚÉ× ÅÅ ËÁÞÅÓÔ×Ï), ÐÏÓËÏÌØËÕ ÞÅÌÏ×ÅÞÅÓËÉÊ ÇÌÁÚ ÎÅ ÂÕÄÅÔ ÉÍÅÔØ
-ÄÏÓÔÁÔÏÞÎÏ ×ÒÅÍÅÎÉ, ÞÔÏÂÙ ÒÁÚÇÌÑÄÅÔØ ×ÓÅ ÄÅÔÁÌÉ.
-åÓÌÉ ÍÁÓËÉÒÕÅÍÙÊ ÏÂßÅËÔ ÏÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔÓÑ (ÐÔÉÃÁ ÓÁÄÉÔÓÑ, ÎÁÐÒÉÍÅÒ),
-ÏÎ, ÓËÏÒÅÅ ×ÓÅÇÏ, ÂÕÄÅÔ ÕÖÁÓÎÏ ×ÙÇÌÑÄÅÔØ ÎÅËÏÔÏÒÏÅ ×ÒÅÍÑ, ÐÏËÁ
-ËÏÄÉÒÏ×ÝÉË ÎÅ ÏÂÎÁÒÕÖÉÔ, ÞÔÏ ÏÂßÅËÔ ÎÅ Ä×ÉÖÅÔÓÑ É ÔÒÅÂÕÅÔ
-ÂÏÌØÛÅÊ ÄÅÔÁÌÉÚÁÃÉÉ.
-óÜËÏÎÏÍÌÅÎÎÙÅ ÂÉÔÙ ÂÕÄÕÔ ÏÔÄÁÎÙ ÄÒÕÇÉÍ ÞÁÓÔÑÍ ×ÉÄÅÏ, ÞÔÏ ÍÏÖÅÔ
-ÓÕÂßÅËÔÉ×ÎÏ ÕÌÕÞÛÉÔØ ËÁÞÅÓÔ×Ï ÐÒÉ ÕÓÌÏ×ÉÉ, ÞÔÏ
-ÁËËÕÒÁÔÎÏ ×ÙÂÒÁÎÏ tcplx_mask.
+Маскирование временной сложности (по умолчанию: 0.0 (отключено)).
+Представьте себе сцену с птицей, пролетающей через всю сцену;
+tcplx_mask увеличит квантователи макроблоков птицы (таким образом
+снизив ее качество), поскольку человеческий глаз не будет иметь
+достаточно времени, чтобы разглядеть все детали.
+Если маскируемый объект останавливается (птица садится, например),
+он, скорее всего, будет ужасно выглядеть некоторое время, пока
+кодировщик не обнаружит, что объект не движется и требует
+большей детализации.
+Сэкономленные биты будут отданы другим частям видео, что может
+субъективно улучшить качество при условии, что
+аккуратно выбрано tcplx_mask.
 .
 .TP
 .B scplx_mask=<0.0\-1.0>
-íÁÓËÉÒÏ×ÁÎÉÅ ÐÒÏÓÔÒÁÎÓÔ×ÅÎÎÏÊ ÓÌÏÖÎÏÓÔÉ.
-âÏÌØÛÉÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÐÏÍÏÇÁÀÔ ÐÒÏÔÉ× ÜÆÆÅËÔÁ Ë×ÁÄÒÁÔÉËÏ×, ÅÓÌÉ ÄÌÑ ÄÅËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ ÎÅ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ
-ÆÉÌØÔÒ deblocking'Á, ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÅ ËÏÔÏÒÏÇÏ, ÍÏÖÅÔ ÂÙÔØ, ÎÅ ÏÞÅÎØ ÈÏÒÏÛÁÑ ÉÄÅÑ.
+Маскирование пространственной сложности.
+Большие значения помогают против эффекта квадратиков, если для декодирования не используется
+фильтр deblocking'а, использование которого, может быть, не очень хорошая идея.
 .br
-ðÒÅÄÓÔÁ×ØÔÅ ÓÃÅÎÕ Ó ÔÒÁ×ÏÊ (ÉÍÅÀÝÅÊ ÏÂÙÞÎÏ ÏÇÒÏÍÎÕÀ ÐÒÏÓÔÒÁÎÓÔ×ÅÎÎÕÀ ÓÌÏÖÎÏÓÔØ),
-ÇÏÌÕÂÙÍ ÎÅÂÏÍ É ÌÏÛÁÄØÀ; scplx_mask Õ×ÅÌÉÞÉÔ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌÉ ÍÁËÒÏÂÌÏËÏ× ÔÒÁ×Ù,
-ÔÁËÉÍ ÏÂÒÁÚÏÍ ÕÈÕÄÛÁÑ ÅÅ ËÁÞÅÓÔ×Ï, ÞÔÏÂÙ ÐÏÔÒÁÔÉÔØ ÂÏÌØÛÅ ÂÉÔÏ× ÎÁ ÎÅÂÏ É ÌÏÛÁÄØ.
+Представьте сцену с травой (имеющей обычно огромную пространственную сложность),
+голубым небом и лошадью; scplx_mask увеличит квантователи макроблоков травы,
+таким образом ухудшая ее качество, чтобы потратить больше битов на небо и лошадь.
 .br
-.I ðïäóëáúëá:
-ðÏÌÎÏÓÔØÀ ÏÔÒÅÖØÔÅ ÞÅÒÎÙÅ ÐÏÌÏÓÙ, ÔÁË ËÁË ÏÎÉ ÕÍÅÎØÛÁÀÔ ËÁÞÅÓÔ×Ï ÍÁËÒÏÂÌÏËÏ×
-(ÞÔÏ ×ÅÒÎÏ É ÂÅÚ scplx_mask).
+.I ПОДСКАЗКА:
+Полностью отрежьте черные полосы, так как они уменьшают качество макроблоков
+(что верно и без scplx_mask).
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "0.0\ \ "
-ÏÔËÌÀÞÅÎÏ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ)
+отключено (по умолчанию)
 .IPs 0.0\-0.5
-ÒÁÚÕÍÎÙÊ ÄÉÁÐÁÚÏÎ
+разумный диапазон
 .RE
 .PD 1
 .sp 1
 .RS
-.I úáíåþáîéå:
-üÔÁ ÏÐÃÉÑ ÎÅ ÜË×É×ÁÌÅÎÔÎÁ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÀ ÎÅÓÔÁÎÄÁÒÔÎÏÊ ÍÁÔÒÉÃÙ,
-ËÏÔÏÒÁÑ ÍÏÇÌÁ ÂÙ ÓÉÌØÎÅÅ ÓÖÁÔØ ×ÙÓÏËÉÅ ÞÁÓÔÏÔÙ, ÐÏÓËÏÌØËÕ scplx_mask
-ÕÍÅÎØÛÉÔ ËÁÞÅÓÔ×Ï P ÂÌÏËÏ×, ÄÁÖÅ ÅÓÌÉ ÍÅÎÑÅÔÓÑ ÔÏÌØËÏ DC.
-òÅÚÕÌØÔÁÔ ÒÁÂÏÔÙ scplx_mask, ×ÏÚÍÏÖÎÏ, ÂÕÄÅÔ ×ÙÇÌÑÄÅÔØ ÎÅ ÏÞÅÎØ ÈÏÒÏÛÏ.
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+Эта опция не эквивалентна использованию нестандартной матрицы,
+которая могла бы сильнее сжать высокие частоты, поскольку scplx_mask
+уменьшит качество P блоков, даже если меняется только DC.
+Результат работы scplx_mask, возможно, будет выглядеть не очень хорошо.
 .RE
 .
 .TP
-.B p_mask=<0.0\-1.0> (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ vi_qfactor)
-õÍÅÎØÛÁÅÔ ËÁÞÅÓÔ×Ï inter ÂÌÏËÏ×.
-üÔÏ ÜË×É×ÁÌÅÎÔÎÏ Õ×ÅÌÉÞÅÎÉÀ ËÁÞÅÓÔ×Á ×ÎÕÔÒÅÎÎÉÈ ÂÌÏËÏ×, ÐÏÔÏÍÕ ÞÔÏ
-ÔÏÔ ÖÅ ÓÁÍÙÊ ÂÉÔÐÏÔÏË ÂÕÄÅÔ ÒÁÓÐÒÅÄÅÌÅÎ ÍÏÄÕÌÅÍ ÕÐÒÁ×ÌÅÎÉÑ ×ÅÌÉÞÉÎÏÊ
-ÐÏÔÏËÁ ÐÏ ×ÓÅÊ ÐÏÓÌÅÄÏ×ÁÔÅÌØÎÏÓÔÉ ×ÉÄÅÏ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0.0 (ÏÔËÌÀÞÅÎÏ)).
-p_mask=1.0 ÕÄ×ÁÉ×ÁÅÔ ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ÂÉÔ, ×ÙÄÅÌÑÅÍÙÈ ËÁÖÄÏÍÕ ×ÎÕÔÒÅÎÎÅÍÕ ÂÌÏËÕ.
+.B p_mask=<0.0\-1.0> (смотрите также vi_qfactor)
+Уменьшает качество inter блоков.
+Это эквивалентно увеличению качества внутренних блоков, потому что
+тот же самый битпоток будет распределен модулем управления величиной
+потока по всей последовательности видео (по умолчанию: 0.0 (отключено)).
+p_mask=1.0 удваивает количество бит, выделяемых каждому внутреннему блоку.
 .
 .\" CHECKING STOPPED HERE
 .TP
 .B border_mask=<0.0\-1.0>
-ïÂÒÁÂÏÔËÁ\-ÇÒÁÎÉà ÄÌÑ ËÏÄÉÒÏ×ÝÉËÏ× MPEG\-ÔÉÐÁ.
-ïÂÒÁÂÏÔËÁ ÇÒÁÎÉà Õ×ÅÌÉÞÉ×ÁÅÔ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌØ ÍÁËÒÏÂÌÏËÏ×, ÕÄÁÌÅÎÎÙÈ ÏÔ
-ÇÒÁÎÉÃÙ ÍÅÎÅÅ, ÞÅÍ ÎÁ 1/5 ÛÉÒÉÎÙ/×ÙÓÏÔÙ ËÁÄÒÁ, ÔÁË ËÁË ÏÎÉ, ËÁË ÐÒÁ×ÉÌÏ,
-×ÉÚÕÁÌØÎÏ ÍÅÎÅÅ ×ÁÖÎÙ.
+Обработка\-границ для кодировщиков MPEG\-типа.
+Обработка границ увеличивает квантователь макроблоков, удаленных от
+границы менее, чем на 1/5 ширины/высоты кадра, так как они, как правило,
+визуально менее важны.
 .
 .TP
 .B "naq\ \ \ \ "
-îÏÒÍÁÌÉÚÁÃÉÑ ÁÄÁÐÔÉ×ÎÏÇÏ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÎÉÑ (ÜËÓÐÅÒÉÍÅÎÔÁÌØÎÏÅ).
-ëÏÇÄÁ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ ÁÄÁÐÔÉ×ÎÏÅ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÎÉÅ (*_mask), ÓÒÅÄÎÅÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ
-Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌÅÊ ÕÒÏ×ÎÑ MB ÍÏÖÅÔ ÐÅÒÅÓÔÁÔØ ÓÏÏÔ×ÅÔÓÔ×Ï×ÁÔØ ÚÁÐÒÏÛÅÎÎÏÍÕ
-Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌÀ ÕÒÏ×ÎÑ ËÁÄÒÁ.
-Naq ÐÏÐÙÔÁÅÔÓÑ ÉÓÐÒÁ×ÉÔØ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌÉ ÕÒÏ×ÎÑ MB ÄÌÑ ÓÏÈÒÁÎÅÎÉÑ ÄÏÌÖÎÏÇÏ
-ÕÓÒÅÄÎÅÎÎÏÇÏ ÚÎÁÞÅÎÉÑ.
+Нормализация адаптивного квантования (экспериментальное).
+Когда используется адаптивное квантование (*_mask), среднее значение
+квантователей уровня MB может перестать соответствовать запрошенному
+квантователю уровня кадра.
+Naq попытается исправить квантователи уровня MB для сохранения должного
+усредненного значения.
 .
 .TP
 .B "ildct\ \ "
-éÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÞÅÒÅÓÓÔÒÏÞÎÙÊ DCT.
+Использовать чересстрочный DCT.
 .
 .TP
 .B "ilme\ \ \ "
-éÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÞÅÒÅÓÓÔÒÏÞÎÕÀ ÏÃÅÎËÕ Ä×ÉÖÅÎÉÑ (ÎÅÓÏ×ÍÅÓÔÉÍÏ Ó qpel).
+Использовать чересстрочную оценку движения (несовместимо с qpel).
 .
 .TP
 .B "alt\ \ \ \ "
-éÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÁÌØÔÅÒÎÁÔÉ×ÎÕÀ ÔÁÂÌÉÃÕ ÓËÁÎÉÒÏ×ÁÎÉÑ [scantable].
+Использовать альтернативную таблицу сканирования [scantable].
 .
 .TP
 .B "top=<\-1\-1>\ \ \ "
 .PD 0
 .RSs
 .IPs \-1
-Á×ÔÏÍÁÔÉÞÅÓËÉ
+автоматически
 .IPs 0
-ÎÉÖÎÅÅ ÐÏÌÅ ÐÅÒ×ÏÅ
+нижнее поле первое
 .IPs 1
-×ÅÒÈÎÅÅ ÐÏÌÅ ÐÅÒ×ÏÅ
+верхнее поле первое
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B format=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
+.B format=<значение>
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "YV12\ "
-ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ
+по умолчанию
 .IPs "444P\ "
-ÄÌÑ ffv1
+для ffv1
 .IPs "422P\ "
-ÄÌÑ HuffYUV, JPEG ÂÅÚ ÐÏÔÅÒØ, dv É ffv1
+для HuffYUV, JPEG без потерь, dv и ffv1
 .IPs "411P\ "
-ÄÌÑ JPEG ÂÅÚ ÐÏÔÅÒØ, dv É ffv1
+для JPEG без потерь, dv и ffv1
 .IPs "YVU9\ "
-ÄÌÑ JPEG ÂÅÚ ÐÏÔÅÒØ, ffv1 É svq1
+для JPEG без потерь, ffv1 и svq1
 .IPs "BGR32"
-ÄÌÑ JPEG ÂÅÚ ÐÏÔÅÒØ É ffv1
+для JPEG без потерь и ffv1
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "pred\ \ \ "
-(ÄÌÑ HuffYUV)
+(для HuffYUV)
 .\"FIXME check translation
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-ÌÅ×ÏÅ ÐÒÅÄÓËÁÚÁÎÉÅ
+левое предсказание
 .IPs 1
-ÐÌÏÓËÏÓÔÎÏÅ/\:ÇÒÁÄÉÅÎÔÎÏÅ [plane/\:gradient] ÐÒÅÄÓËÁÚÁÎÉÅ
+плоскостное/\:градиентное [plane/\:gradient] предсказание
 .IPs 2
-ÐÒÅÄÓËÁÚÁÎÉÅ ÍÅÄÉÁÎÏÊ [median prediction]
+предсказание медианой [median prediction]
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "pred\ \ \ "
-(ÄÌÑ JPEG ÂÅÚ ÐÏÔÅÒØ)
+(для JPEG без потерь)
 .\"FIXME check translation
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-ÌÅ×ÏÅ ÐÒÅÄÓËÁÚÁÎÉÅ
+левое предсказание
 .IPs 1
-×ÅÒÈÎÅÅ ÐÒÅÄÓËÁÚÁÎÉÅ
+верхнее предсказание
 .IPs 2
-×ÅÒÈÎÅÅ-ÌÅ×ÏÅ ÐÒÅÄÓËÁÚÁÎÉÅ
+верхнее-левое предсказание
 .IPs 3
-ÐÌÏÓËÏÓÔÎÏÅ/\:ÇÒÁÄÉÅÎÔÎÏÅ [plane/\:gradient] ÐÒÅÄÓËÁÚÁÎÉÅ
+плоскостное/\:градиентное [plane/\:gradient] предсказание
 .IPs 6
-ÓÅÒÅÄÉÎÎÏÅ ÐÒÅÄÓËÁÚÁÎÉÅ
+серединное предсказание
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "coder\ \ "
-(ÄÌÑ ffv1)
+(для ffv1)
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÅ ËÏÄÁÍÉ ÐÅÒÅÍÅÎÎÏÊ ÄÌÉÎÙ (vlc) (Golomb\-Rice)
+кодирование кодами переменной длины (vlc) (Golomb\-Rice)
 .IPs 1
-ÁÒÉÆÍÅÔÉÞÅÓËÏÅ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÅ (CABAC)
+арифметическое кодирование (CABAC)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B context
-(ÄÌÑ ffv1)
+(для ffv1)
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-ÍÁÌÅÎØËÁÑ ËÏÎÔÅËÓÔÎÁÑ ÍÏÄÅÌØ [context model]
+маленькая контекстная модель [context model]
 .IPs 1
-ÂÏÌØÛÁÑ ËÏÎÔÅËÓÔÎÁÑ ÍÏÄÅÌØ [context model]
+большая контекстная модель [context model]
 .RE
 .PD 1
 .sp 1
 .RS
-(ÄÌÑ ffvhuff)
+(для ffvhuff)
 .RE
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-ÐÒÅÄÏÐÒÅÄÅÌÅÎÎÙÅ ÔÁÂÌÉÃÙ èÁÆÆÍÁÎÁ [Huffman] (×ÓÔÒÏÅÎÎÙÅ ÉÌÉ Ä×ÕÈÐÒÏÈÏÄÎÙÅ)
+предопределенные таблицы Хаффмана [Huffman] (встроенные или двухпроходные)
 .IPs 1
-ÁÄÁÐÔÉ×ÎÙÅ ÔÁÂÌÉÃÙ èÁÆÆÍÁÎÁ [Huffman]
+адаптивные таблицы Хаффмана [Huffman]
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "qpel\ \ \ "
-éÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÞÅÔ×ÅÒÔØÐÉËÓÅÌØÎÕÀ (quarter pel) ËÏÍÐÅÎÓÁÃÉÀ Ä×ÉÖÅÎÉÑ (ÎÅÓÏ×ÍÅÓÔÉÍÏ Ó ilme).
+Использовать четвертьпиксельную (quarter pel) компенсацию движения (несовместимо с ilme).
 .br
-.I ðïäóëáúëá:
-ðÏÈÏÖÅ, ÞÔÏ ÏÐÃÉÑ ÉÍÅÅÔ ÓÍÙÓÌ ÔÏÌØËÏ ÄÌÑ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ Ó ×ÙÓÏËÉÍ ÂÉÔÐÏÔÏËÏÍ.
+.I ПОДСКАЗКА:
+Похоже, что опция имеет смысл только для кодирования с высоким битпотоком.
 .
 .TP
 .B mbcmp=<0\-2000>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÆÕÎËÃÉÀ ÓÒÁ×ÎÅÎÉÑ ÄÌÑ ÐÒÉÎÑÔÉÑ ÒÅÛÅÎÉÑ Ï ×ÙÂÏÒÅ ÔÉÐÁ ÍÁËÒÏÂÌÏËÁ,
-ÄÅÊÓÔ×ÕÅÔ ÔÏÌØËÏ ÐÒÉ mbd=0.
-ïÎÁ ÔÁËÖÅ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ ÄÌÑ ÎÅËÏÔÏÒÙÈ ÆÕÎËÃÉÊ ÐÏÉÓËÁ Ä×ÉÖÅÎÉÑ, ×
-ÔÁËÉÈ ÓÌÕÞÁÑÈ ÏÎÁ ÏÂÌÁÄÁÅÔ ÜÆÆÅËÔÏÍ ×ÎÅ ÚÁ×ÉÓÉÍÏÓÔÉ ÏÔ ÚÎÁÞÅÎÉÑ
+Указывает функцию сравнения для принятия решения о выборе типа макроблока,
+действует только при mbd=0.
+Она также используется для некоторых функций поиска движения, в
+таких случаях она обладает эффектом вне зависимости от значения
 mbd.
 .PD 0
 .RSs
 .\" FIXME check ALL methods translation
 .IPs "0 (SAD)"
-ÓÕÍÍÁ ÍÏÄÕÌÅÊ ÒÁÚÎÏÓÔÅÊ, ÂÙÓÔÒÁÑ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ)
+сумма модулей разностей, быстрая (по умолчанию)
 .IPs "1 (SSE)"
-ÓÕÍÍÁ Ë×ÁÄÒÁÔÏ× ÏÛÉÂÏË
+сумма квадратов ошибок
 .IPs "2 (SATD)"
-ÓÕÍÍÁ ÍÏÄÕÌÅÊ Hadamard ÐÒÅÏÂÒÁÚÏ×ÁÎÎÙÈ ÒÁÚÎÏÓÔÅÊ
+сумма модулей Hadamard преобразованных разностей
 .IPs "3 (DCT)"
-ÓÕÍÍÁ ÍÏÄÕÌÅÊ DCT ÐÒÅÏÂÒÁÚÏ×ÁÎÎÙÈ ÒÁÚÎÏÓÔÅÊ
+сумма модулей DCT преобразованных разностей
 .IPs "4 (PSNR)"
-ÓÕÍÍÁ Ë×ÁÄÒÁÔÏ× ÏÛÉÂÏË Ë×ÁÎÔÏ×ÁÎÉÑ (ÉÚÂÅÇÁÊÔÅ, ÎÉÚËÏÅ ËÁÞÅÓÔ×Ï)
+сумма квадратов ошибок квантования (избегайте, низкое качество)
 .IPs "5 (BIT)"
-ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ÂÉÔ, ÎÅÏÂÈÏÄÉÍÙÈ ÄÌÑ ÂÌÏËÁ
+количество бит, необходимых для блока
 .IPs "6 (RD)"
-ÏÐÔÉÍÁÌØÎÏÓÔØ ÓÏÏÔÎÏÛÅÎÉÑ ÓÉÇÎÁÌ\-ÛÕÍ, ÍÅÄÌÅÎÎÏ
+оптимальность соотношения сигнал\-шум, медленно
 .IPs "7 (ZERO)"
 0
 .IPs "8 (VSAD)"
-ÓÕÍÍÁ ÍÏÄÕÌÅÊ ×ÅÒÔÉËÁÌØÎÙÈ ÒÁÚÎÏÓÔÅÊ
+сумма модулей вертикальных разностей
 .IPs "9 (VSSE)"
-ÓÕÍÍÁ Ë×ÁÄÒÁÔÏ× ×ÅÒÔÉËÁÌØÎÙÈ ÒÁÚÎÏÓÔÅÊ
+сумма квадратов вертикальных разностей
 .IPs "10 (NSSE)"
-ÓÕÍÍÁ Ë×ÁÄÒÁÔÏ× ÒÁÚÎÏÓÔÅÊ, ÓÏÈÒÁÎÑÀÝÁÑ ÛÕÍ
+сумма квадратов разностей, сохраняющая шум
 .IPs "11 (W53)"
-5/3 ×ÅÊ×ÌÅÔ, ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ ÔÏÌØËÏ × snow
+5/3 вейвлет, используется только в snow
 .IPs "12 (W97)"
-9/7 ×ÅÊ×ÌÅÔ, ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ ÔÏÌØËÏ × snow
+9/7 вейвлет, используется только в snow
 .IPs "+256\ "
-ôÁËÖÅ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ Ã×ÅÔÎÏÓÔØ, × ÄÁÎÎÙÊ ÍÏÍÅÎÔ ÎÅ ÒÁÂÏÔÁÅÔ (ÐÒÁ×ÉÌØÎÏ) Ó B\-ËÁÄÒÁÍÉ.
+Также использовать цветность, в данный момент не работает (правильно) с B\-кадрами.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B ildctcmp=<0\-2000>
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÆÕÎËÃÉÀ ÓÒÁ×ÎÅÎÉÑ ÄÌÑ ÞÅÒÅÓÓÔÒÏÞÎÏÇÏ DCT
-(ÓÐÉÓÏË ÆÕÎËÃÉÊ ÓÍÏÔÒÉÔÅ × ÏÐÉÓÁÎÉÉ ÏÐÃÉÉ mbcmp).
+Устанавливает функцию сравнения для чересстрочного DCT
+(список функций смотрите в описании опции mbcmp).
 .
 .TP
 .B precmp=<0\-2000>
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÆÕÎËÃÉÀ ÓÒÁ×ÎÅÎÉÑ ÄÌÑ ÐÒÅÄ×ÁÒÉÔÅÌØÎÏÇÏ ÐÒÏÈÏÄÁ ÏÃÅÎËÉ Ä×ÉÖÅÎÉÑ
-(ÓÐÉÓÏË ÆÕÎËÃÉÊ ÓÍÏÔÒÉÔÅ × ÏÐÉÓÁÎÉÉ ÏÐÃÉÉ mbcmp) (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ:0).
+Устанавливает функцию сравнения для предварительного прохода оценки движения
+(список функций смотрите в описании опции mbcmp) (по умолчанию:0).
 .
 .TP
 .B cmp=<0\-2000>
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÆÕÎËÃÉÀ ÓÒÁ×ÎÅÎÉÑ ÄÌÑ full pel ÏÃÅÎËÉ Ä×ÉÖÅÎÉÑ
-(ÓÐÉÓÏË ÆÕÎËÃÉÊ ÓÍÏÔÒÉÔÅ × ÏÐÉÓÁÎÉÉ ÏÐÃÉÉ mbcmp) (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ:0).
+Устанавливает функцию сравнения для full pel оценки движения
+(список функций смотрите в описании опции mbcmp) (по умолчанию:0).
 .
 .TP
 .B subcmp=<0\-2000>
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÆÕÎËÃÉÀ ÓÒÁ×ÎÅÎÉÑ ÄÌÑ sub pel ÏÃÅÎËÉ Ä×ÉÖÅÎÉÑ
-(ÓÐÉÓÏË ÆÕÎËÃÉÊ ÓÍÏÔÒÉÔÅ × ÏÐÉÓÁÎÉÉ ÏÐÃÉÉ mbcmp) (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ:0).
+Устанавливает функцию сравнения для sub pel оценки движения
+(список функций смотрите в описании опции mbcmp) (по умолчанию:0).
 .
 .TP
 .B skipcmp=<0\-2000>
-FIXME: ïÐÉÓÁÔØ ÜÔÏ.
+FIXME: Описать это.
 .
 .TP
 .B nssew=<0\-1000000>
-üÔÁ ÏÐÃÉÑ ÕÐÒÁ×ÌÑÅÔ ×ÅÓÏÍ × NSSE, ÞÅÍ ÂÏÌØÛÅ ×ÅÓ, ÔÅÍ ÂÏÌØÛÅ ÛÕÍÁ.
-0 NSSE ÉÄÅÎÔÉÞÎÏ SSE
-÷Ù ÍÏÖÅÔÅ ÎÁÊÔÉ ÜÔÕ ÏÐÃÉÀ ÐÏÌÅÚÎÏÊ, ÅÓÌÉ ÐÒÅÄÐÏÞÉÔÁÅÔÅ ÏÓÔÁ×ÉÔØ ÎÅËÏÔÏÒÙÊ
-ÛÕÍ × ÚÁËÏÄÉÒÏ×ÁÎÎÏÍ ×ÉÄÅÏ, Á ÎÅ ÏÔÆÉÌØÔÒÏ×Ù×ÁÔØ ÅÇÏ ÄÏ
-ÎÁÞÁÌÁ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 8).
+Эта опция управляет весом в NSSE, чем больше вес, тем больше шума.
+0 NSSE идентично SSE
+Вы можете найти эту опцию полезной, если предпочитаете оставить некоторый
+шум в закодированном видео, а не отфильтровывать его до
+начала кодирования (по умолчанию: 8).
 .
 .TP
 .B predia=<\-99\-6>
-ÔÉÐ É ÒÁÚÍÅÒ ÒÏÍÂÁ ÄÌÑ ÐÒÅÄ×ÁÒÉÔÅÌØÎÏÇÏ ÐÒÏÈÏÄÁ ÐÒÏÃÅÓÓÁ ÏÃÅÎËÉ Ä×ÉÖÅÎÉÑ
+тип и размер ромба для предварительного прохода процесса оценки движения
 .
 .TP
 .B dia=<\-99\-6>
-ôÉÐ É ÒÁÚÍÅÒ ÒÏÍÂÁ ÄÌÑ ÏÃÅÎËÉ Ä×ÉÖÅÎÉÑ.
-ðÏÉÓË Ä×ÉÖÅÎÉÑ \- ÜÔÏ ÉÔÅÒÁÔÉ×ÎÙÊ ÐÒÏÃÅÓÓ.
-éÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÅ ÒÏÍÂÁ ÍÁÌÏÇÏ ÒÁÚÍÅÒÁ ÎÅ ÏÇÒÁÎÉÞÉÔ ÐÏÉÓË ÍÁÌÅÎØËÉÍÉ ×ÅËÔÏÒÁÍÉ Ä×ÉÖÅÎÉÑ.
-ðÒÏÓÔÏ ÂÕÄÅÔ ×ÙÛÅ ×ÅÒÏÑÔÎÏÓÔØ ÏÓÔÁÎÏ×ËÉ ÐÒÏÃÅÓÓÁ ÐÏÉÓËÁ ÅÝÅ ÄÏ ÔÏÇÏ, ËÁË ÂÕÄÅÔ
-ÎÁÊÄÅÎ ÌÕÞÛÉÊ ×ÅËÔÏÒ Ä×ÉÖÅÎÉÑ, ÏÓÏÂÅÎÎÏ ÐÒÉ ÎÁÌÉÞÉÉ ÛÕÍÁ.
-òÏÍÂÙ ÂÏÌØÛÅÇÏ ÒÁÚÍÅÒÁ ÐÏÚ×ÏÌÑÀÔ ÉÓËÁÔØ ÌÕÞÛÉÊ ×ÅËÔÏÒ Ä×ÉÖÅÎÉÑ ÂÏÌÅÅ ÛÉÒÏËÏ,
-ÐÏÜÔÏÍÕ ÏÎÉ ÍÅÄÌÅÎÎÅÅ, ÎÏ ÄÁÀÔ ÌÕÞÛÉÊ ÒÅÚÕÌØÔÁÔ.
+Тип и размер ромба для оценки движения.
+Поиск движения \- это итеративный процесс.
+Использование ромба малого размера не ограничит поиск маленькими векторами движения.
+Просто будет выше вероятность остановки процесса поиска еще до того, как будет
+найден лучший вектор движения, особенно при наличии шума.
+Ромбы большего размера позволяют искать лучший вектор движения более широко,
+поэтому они медленнее, но дают лучший результат.
 .br
-.\"FIXME shape-adaptive = ÁÄÁÐÔÉ×ÎÙÅ
-ïÂÙÞÎÙÅ ÒÏÍÂÙ ÂÏÌØÛÏÇÏ ÒÁÚÍÅÒÁ ÌÕÞÛÅ, ÞÅÍ ÁÄÁÐÔÉ×ÎÙÅ.
+.\"FIXME shape-adaptive = адаптивные
+Обычные ромбы большого размера лучше, чем адаптивные.
 .br
-áÄÁÐÔÉ×ÎÙÅ ÒÏÍÂÙ \- ÜÔÏ ÈÏÒÏÛÉÊ ËÏÍÐÒÏÍÉÓÓ ÍÅÖÄÕ ÓËÏÒÏÓÔØÀ É ËÁÞÅÓÔ×ÏÍ.
+Адаптивные ромбы \- это хороший компромисс между скоростью и качеством.
 .br
-.I úáíåþáîéå:
-òÁÚÍÅÒÙ ÄÌÑ ÏÂÙÞÎÙÈ ÒÏÍÂÏ× É ÁÄÁÐÔÉ×ÎÙÈ ÉÍÅÀÔ ÏÄÉÎÁËÏ×ÏÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ.
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+Размеры для обычных ромбов и адаптивных имеют одинаковое значение.
 .RSs
 .IPs \-3
-ÁÄÁÐÔÉ×ÎÙÊ (ÂÙÓÔÒÙÊ) ÒÏÍ ÒÁÚÍÅÒÁ 3
+адаптивный (быстрый) ромб размера 3
 .IPs \-2
-ÁÄÁÐÔÉ×ÎÙÊ (ÂÙÓÔÒÙÊ) ÒÏÍ ÒÁÚÍÅÒÁ 2
+адаптивный (быстрый) ромб размера 2
 .IPs \-1
-ÁÓÉÍÍÅÔÒÉÞÎÙÊ ÐÅÒÅËÒÅÓÔÎÙÊ ÐÏÉÓË [uneven multi\-hexagon search] (ÍÅÄÌÅÎÎÏ)
+асимметричный перекрестный поиск [uneven multi\-hexagon search] (медленно)
 .IPs  1
-ÏÂÙÞÎÙÊ ÒÏÍÂ Ó size=1 (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ), ÏÎ ÖÅ ÒÏÍÂ EPSZ ÔÉÐÁ
+обычный ромб с size=1 (по умолчанию), он же ромб EPSZ типа
 .nf
 .ne
       0
@@ -9193,7 +9192,7 @@ FIXME: ïÐÉÓÁÔØ ÜÔÏ.
       0
 .fi
 .IPs 2
-ÏÂÙÞÎÙÊ ÒÏÍÂ Ó size=2
+обычный ромб с size=2
 .nf
 .ne
       0
@@ -9207,1587 +9206,1587 @@ FIXME: ïÐÉÓÁÔØ ÜÔÏ.
 .TP
 .B "trell\ \ "
 .\" FIXME is translation correct? Trellis searched quantization.
-ë×ÁÎÔÏ×ÁÎÉÅ ÐÏÉÓËÏÍ ÐÏ ÒÅÛÅÔËÅ.
-îÁÊÄÅÔ ÏÐÔÉÍÁÌØÎÏÅ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÅ ÄÌÑ ËÁÖÄÏÇÏ ÂÌÏËÁ 8x8.
-ðÏÐÒÏÓÔÕ ÇÏ×ÏÒÑ, Ë×ÁÎÔÏ×ÁÎÉÅ ÒÅÛÅÔËÏÊ ÏÐÔÉÍÁÌØÎÏ Ó ÔÏÞËÉ ÚÒÅÎÉÑ PSNR,
-Á ÎÅ × ÓÍÙÓÌÅ ÂÉÔÐÏÔÏËÁ (ðÒÅÄÐÏÌÁÇÁÑ, ÞÔÏ ÔÁÍ ÎÅ ÂÕÄÅÔ ÏÛÉÂÏË ÏËÒÕÇÌÅÎÉÑ,
-×ÎÏÓÉÍÙÈ IDCT, ÞÔÏ, ËÏÎÅÞÎÏ ÖÅ, ÎÅ ÔÁË.).
-ïÎÏ ÐÒÏÓÔÏ ÎÁÈÏÄÉÔ ÂÌÏË Ó ÍÉÎÉÍÁÌØÎÙÍÉ error É lambda*bits.
+Квантование поиском по решетке.
+Найдет оптимальное кодирование для каждого блока 8x8.
+Попросту говоря, квантование решеткой оптимально с точки зрения PSNR,
+а не в смысле битпотока (Предполагая, что там не будет ошибок округления,
+вносимых IDCT, что, конечно же, не так.).
+Оно просто находит блок с минимальными error и lambda*bits.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs lambda
-ËÏÎÓÔÁÎÔÁ, ÚÁ×ÉÓÑÝÁÑ ÏÔ ÐÁÒÁÍÅÔÒÁ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÎÉÑ (QP)
+константа, зависящая от параметра квантования (QP)
 .IPs  bits\ "
-ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ÂÉÔ, ÎÅÏÂÈÏÄÉÍÙÈ ÄÌÑ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ ÂÌÏËÁ
+количество бит, необходимых для кодирования блока
 .IPs error
-ÓÕÍÍÁ Ë×ÁÄÒÁÔÏ× ÏÛÉÂÏË Ë×ÁÎÔÏ×ÁÎÉÑ
+сумма квадратов ошибок квантования
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B "cbp\ \ \ \ "
 .\" FIXME check translation
-ïÐÔÉÍÁÌØÎÙÊ ÐÏ ÉÓËÁÖÅÎÉÀ ÐÏÔÏËÁ ÛÁÂÌÏÎ ÚÁËÏÄÉÒÏ×ÁÎÎÏÇÏ ÂÌÏËÁ [coded block pattern].
-÷ÙÂÅÒÅÔ ÛÁÂÌÏÎ ÚÁËÏÄÉÒÏ×ÁÎÎÏÇÏ ÂÌÏËÁ, ÍÉÎÉÍÉÚÉÒÕÀÝÉÊ ÛÕÍ + ÌÑÍÂÄÁ*ÐÏÔÏË.
-íÏÖÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØÓÑ ÔÏÌØËÏ ÓÏ×ÍÅÓÔÎÏ Ó Ë×ÁÎÔÏ×ÁÎÉÅÍ ÒÅÛÅÔËÏÊ (ÏÐÃÉÑ trell).
+Оптимальный по искажению потока шаблон закодированного блока [coded block pattern].
+Выберет шаблон закодированного блока, минимизирующий шум + лямбда*поток.
+Может использоваться только совместно с квантованием решеткой (опция trell).
 .
 .TP
 .B "mv0\ \ \ \ "
-ëÏÄÉÒÕÅÔÓÑ ËÁÖÄÙÊ MB Ó MV=<0,0> (Ô.Å.\& ËÁÖÄÙÊ ÍÁËÒÏÂÌÏË ÂÅÚ Ä×ÉÖÅÎÉÑ) É
-×ÙÂÉÒÁÅÔÓÑ ÌÕÞÛÉÊ. îÅ ÉÍÅÅÔ ÜÆÆÅËÔÁ, ÅÓÌÉ mbd=0.
+Кодируется каждый MB с MV=<0,0> (т.е.\& каждый макроблок без движения) и
+выбирается лучший. Не имеет эффекта, если mbd=0.
 .
 .TP
-.B mv0_threshold=<ÌÀÂÏÅ ÎÅÏÔÒÉÃÁÔÅÌØÎÏÅ ÃÅÌÏÅ>
-÷ ÓÌÕÞÁÅ, ËÏÇÄÁ ÏËÒÕÖÁÀÝÉÅ ×ÅËÔÏÒÙ Ä×ÉÖÅÎÉÑ ÒÁ×ÎÙ <0,0> É ÒÅÚÕÌØÔÁÔ ÏÃÅÎËÉ
-ÐÅÒÅÍÅÝÅÎÉÑ ÔÅËÕÝÅÇÏ ÂÌÏËÁ ÍÅÎØÛÅ  mv0_threshold, × ËÁÞÅÓÔ×Å ×ÅËÔÏÒÁ
-Ä×ÉÖÅÎÉÑ ÂÕÄÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØÓÑ <0,0> É ÄÁÌØÎÅÊÛÁÑ ÏÃÅÎËÁ Ä×ÉÖÅÎÉÑ
-ÂÕÄÅÔ ÐÒÏÐÕÝÅÎÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 256).
-õÍÅÎØÛÅÎÉÅ mv0_threshold ÄÏ 0, ÍÏÖÅÔ ÄÁÔØ ÎÅÂÏÌØÛÏÅ (0.01Äâ) Õ×ÅÌÉÞÅÎÉÅ PSNR, É,
-×ÏÚÍÏÖÎÏ, ÚÁËÏÄÉÒÏ×ÁÎÎÏÅ ×ÉÄÅÏ ÂÕÄÅÔ ×ÙÇÌÑÄÅÔØ ÎÅÍÎÏÇÏ ÌÕÞÛÅ; ÕÓÔÁÎÏ×ËÁ
-mv0_threshold ÚÎÁÞÅÎÉÑ ×ÙÛÅ 320 ÐÒÉ×ÅÄÅÔ Ë ÕÈÕÄÛÅÎÉÀ PSNR É ×ÉÚÕÁÌØÎÏÇÏ
-ËÁÞÅÓÔ×Á. âÏÌØÛÉÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÏÞÅÎØ ÎÅÚÎÁÞÉÔÅÌØÎÏ ÕÓËÏÒÑÀÔ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÅ
-(ÏÂÙÞÎÏ ÍÅÎØÛÅ, ÞÅÍ ÎÁ 1%, × ÚÁ×ÉÓÉÍÏÓÔÉ ÏÔ ÏÓÔÁÌØÎÙÈ ÏÐÃÉÊ).
+.B mv0_threshold=<любое неотрицательное целое>
+В случае, когда окружающие векторы движения равны <0,0> и результат оценки
+перемещения текущего блока меньше  mv0_threshold, в качестве вектора
+движения будет использоваться <0,0> и дальнейшая оценка движения
+будет пропущена (по умолчанию: 256).
+Уменьшение mv0_threshold до 0, может дать небольшое (0.01дБ) увеличение PSNR, и,
+возможно, закодированное видео будет выглядеть немного лучше; установка
+mv0_threshold значения выше 320 приведет к ухудшению PSNR и визуального
+качества. Большие значения очень незначительно ускоряют кодирование
+(обычно меньше, чем на 1%, в зависимости от остальных опций).
 .br
-.I úáíåþáîéå:
-äÌÑ ÒÁÂÏÔÙ ÜÔÏÊ ÏÐÃÉÉ ÎÅ ÔÒÅÂÕÅÔÓÑ ×ËÌÀÞÁÔØ mv0.
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+Для работы этой опции не требуется включать mv0.
 .
 .TP
-.B qprd (ÔÏÌØËÏ mbd=2)
+.B qprd (только mbd=2)
 .\" FIXME check translation
-ïÐÔÉÍÁÌØÎÙÊ ÐÏ ÉÓËÁÖÅÎÉÀ ÐÏÔÏËÁ ÐÁÒÁÍÅÔÒ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÎÉÑ (QP) ÄÌÑ ÄÁÎÎÏÇÏ
-ÌÑÍÂÄÁ ËÁÖÄÏÇÏ ÍÁËÒÏÂÌÏËÁ
+Оптимальный по искажению потока параметр квантования (QP) для данного
+лямбда каждого макроблока
 .
 .TP
 .B last_pred=<0\-99>
-ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ÐÒÅÄÓËÁÚÁÔÅÌÅÊ Ä×ÉÖÅÎÉÑ ÉÚ ÐÒÅÄÙÄÕÝÅÇÏ ËÁÄÒÁ
+количество предсказателей движения из предыдущего кадра
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-(ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ)
+(по умолчанию)
 .IPs a
 .\" FIXME Will use 2a+1 x 2a+1 macroblock square of motion vector predictors from the
-âÕÄÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ 2a+1 x 2a+1 ÍÁËÒÏÂÌÏË  ÐÒÅÄÓËÁÚÁÔÅÌÅÊ ×ÅËÔÏÒÏ× Ä×ÉÖÅÎÉÑ
-ÉÚ ÐÒÅÄÙÄÕÝÅÇÏ ËÁÄÒÁ.
+Будет использовать 2a+1 x 2a+1 макроблок  предсказателей векторов движения
+из предыдущего кадра.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B preme=<0\-2>
-ÐÒÅÄ×ÁÒÉÔÅÌØÎÙÊ ÐÒÏÈÏÄ ÄÌÑ ÏÃÅÎËÉ Ä×ÉÖÅÎÉÑ
+предварительный проход для оценки движения
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-ÏÔËÌÀÞÅÎÏ
+отключено
 .IPs 1
-ÔÏÌØËÏ ÐÏÓÌÅ I\-ËÁÄÒÏ× (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ)
+только после I\-кадров (по умолчанию)
 .IPs 2
-×ÓÅÇÄÁ
+всегда
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B subq=<1\-8>
-ËÁÞÅÓÔ×Ï ÏÐÔÉÍÉÚÁÃÉÉ subpel (ÄÌÑ qpel) (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 8 (×ÙÓÏËÏÅ ËÁÞÅÓÔ×Ï))
+качество оптимизации subpel (для qpel) (по умолчанию: 8 (высокое качество))
 .br
-.I úáíåþáîéå:
-óÕÝÅÓÔ×ÅÎÎÏ ×ÌÉÑÅÔ ÎÁ ÓËÏÒÏÓÔØ.
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+Существенно влияет на скорость.
 .
 .TP
 .B refs=<1\-8>
-ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ÕÞÉÔÙ×ÁÅÍÙÈ ÄÌÑ ËÏÍÐÅÎÓÁÃÉÉ Ä×ÉÖÅÎÉÑ Ó×ÑÚÁÎÎÙÈ ËÁÄÒÏ×
-(ÔÏÌØËÏ snow) (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 1)
+количество учитываемых для компенсации движения связанных кадров
+(только snow) (по умолчанию: 1)
 .
 .TP
 .B "psnr\ \ \ "
-÷Ù×ÏÄÉÔ PSNR (ÐÉËÏ×ÏÅ ÏÔÎÏÛÅÎÉÅ ÓÉÇÎÁÌÁ Ë ÛÕÍÕ) ÄÌÑ ×ÓÅÇÏ ×ÉÄÅÏ ÐÏÓÌÅ
-ÏËÏÎÞÁÎÉÑ ÐÒÏÃÅÓÓÁ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ É ÓÏÈÒÁÎÑÅÔ PSNR ËÁÖÄÏÇÏ ËÁÄÒÁ × ÆÁÊÌ
-Ó ÉÍÅÎÅÍ, ÐÏÈÏÖÉÍ ÎÁ 'psnr_hhmmss.log'.
-÷ÏÚ×ÒÁÝÁÅÍÙÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÉÚÍÅÒÑÀÔÓÑ × Äâ (ÄÅÃÉÂÅÌ), ÞÅÍ ×ÙÛÅ, ÔÅÍ ÌÕÞÛÅ.
+Выводит PSNR (пиковое отношение сигнала к шуму) для всего видео после
+окончания процесса кодирования и сохраняет PSNR каждого кадра в файл
+с именем, похожим на 'psnr_hhmmss.log'.
+Возвращаемые значения измеряются в дБ (децибел), чем выше, тем лучше.
 .
 .TP
 .B mpeg_quant
-éÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌÉ MPEG ×ÍÅÓÔÏ H.263.
+Использовать квантователи MPEG вместо H.263.
 .
 .TP
 .B "aic\ \ \ \ "
-÷ËÌÀÞÁÅÔ AC ÐÒÅÄÓËÁÚÁÎÉÅ ÄÌÑ MPEG\-4 ÉÌÉ ÕÌÕÞÛÅÎÎÏÅ ×ÎÕÔÒÅÎÎÅÅ ÐÒÅÄÓËÁÚÁÎÉÅ ÄÌÑ H.263+.
-üÔÏ ÏÞÅÎØ ÎÅÚÎÁÞÉÔÅÌØÎÏ ÕÌÕÞÛÉÔ ËÁÞÅÓÔ×Ï (ÏËÏÌÏ 0.02 Äâ PSNR), É ÎÅÚÎÁÞÉÔÅÌØÎÏ
-ÕÍÅÎØÛÉÔ ÓËÏÒÏÓÔØ (ÐÒÉÍÅÒÎÏ ÎÁ 1%).
+Включает AC предсказание для MPEG\-4 или улучшенное внутреннее предсказание для H.263+.
+Это очень незначительно улучшит качество (около 0.02 дБ PSNR), и незначительно
+уменьшит скорость (примерно на 1%).
 .br
-.I úáíåþáîéå:
-äÌÑ H.263+ AIC vqmin ÄÏÌÖÎÏ ÂÙÔØ 8 ÉÌÉ ×ÙÛÅ.
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+Для H.263+ AIC vqmin должно быть 8 или выше.
 .
 .TP
 .B "aiv\ \ \ \ "
-ÁÌØÔÅÒÎÁÔÉ×ÎÏÅ inter vlc ÄÌÑ H.263+
+альтернативное inter vlc для H.263+
 .
 .TP
 .B "umv\ \ \ \ "
-ÎÅÏÇÒÁÎÉÞÅÎÎÙÅ MV (ÔÏÌØËÏ H.263+)
-ðÏÚ×ÏÌÑÅÔ ËÏÄÉÒÏ×ÁÔØ ÓËÏÌØ ÕÇÏÄÎÏ ÄÌÉÎÎÙÅ MV.
+неограниченные MV (только H.263+)
+Позволяет кодировать сколь угодно длинные MV.
 .
 .TP
 .B ibias=<\-256\-256>
-ÏÔËÌÏÎÅÎÉÅ [bias] intra Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌÑ (256 ÜË×É×ÁÌÅÎÔÎÏ 1.0, ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ ÄÌÑ MPEG
-Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌÑ 96, ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ ÄÌÑ H.263 Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌÑ: 0)
+отклонение [bias] intra квантователя (256 эквивалентно 1.0, по умолчанию для MPEG
+квантователя 96, по умолчанию для H.263 квантователя: 0)
 .br
-.I úáíåþáîéå:
-H.263 MMX Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌØ ÎÅ ÍÏÖÅÔ ÏÂÒÁÂÁÔÙ×ÁÔØ ÐÏÌÏÖÉÔÅÌØÎÙÅ ÏÔËÌÏÎÅÎÉÑ (ÕÓÔÁÎÏ×ÉÔÅ vfdct=1 ÉÌÉ 2),
-MPEG MMX Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌØ ÎÅ ÍÏÖÅÔ ÏÂÒÁÂÁÔÙ×ÁÔØ ÏÔÒÉÃÁÔÅÌØÎÙÅ ÏÔËÌÏÎÅÎÉÑ (ÕÓÔÁÎÏ×ÉÔÅ vfdct=1 ÉÌÉ 2).
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+H.263 MMX квантователь не может обрабатывать положительные отклонения (установите vfdct=1 или 2),
+MPEG MMX квантователь не может обрабатывать отрицательные отклонения (установите vfdct=1 или 2).
 .
 .TP
 .B pbias=<\-256\-256>
-ÏÔËÌÏÎÅÎÉÅ [bias] inter Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌÑ (256 ÜË×É×ÁÌÅÎÔÎÏ 1.0, ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ ÄÌÑ MPEG
-Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌÑ 96, ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ ÄÌÑ H.263 Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌÑ: \-64)
+отклонение [bias] inter квантователя (256 эквивалентно 1.0, по умолчанию для MPEG
+квантователя 96, по умолчанию для H.263 квантователя: \-64)
 .br
-.I úáíåþáîéå:
-H.263 MMX Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌØ ÎÅ ÍÏÖÅÔ ÏÂÒÁÂÁÔÙ×ÁÔØ ÐÏÌÏÖÉÔÅÌØÎÙÅ ÏÔËÌÏÎÅÎÉÑ (ÕÓÔÁÎÏ×ÉÔÅ vfdct=1 ÉÌÉ 2),
-MPEG MMX Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌØ ÎÅ ÍÏÖÅÔ ÏÂÒÁÂÁÔÙ×ÁÔØ ÏÔÒÉÃÁÔÅÌØÎÙÅ ÏÔËÌÏÎÅÎÉÑ (ÕÓÔÁÎÏ×ÉÔÅ vfdct=1 ÉÌÉ 2).
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+H.263 MMX квантователь не может обрабатывать положительные отклонения (установите vfdct=1 или 2),
+MPEG MMX квантователь не может обрабатывать отрицательные отклонения (установите vfdct=1 или 2).
 .br
-.I ðïäóëáúëá:
-ðÏÈÏÖÅ, ÞÔÏ ÂÏÌØÛÅÅ ÐÏÌÏÖÉÔÅÌØÎÏÅ ÏÔËÌÏÎÅÎÉÅ (\-32 \- \-16 ×ÍÅÓÔÏ \-64) ÕÌÕÞÛÁÅÔ PSNR.
+.I ПОДСКАЗКА:
+Похоже, что большее положительное отклонение (\-32 \- \-16 вместо \-64) улучшает PSNR.
 .
 .TP
 .B nr=<0\-100000>
-ðÏÄÁ×ÌÅÎÉÅ ÛÕÍÁ, 0 ÏÚÎÁÞÁÅÔ ÏÔËÌÀÞÅÎÏ.
-0\-600 \- ÒÁÚÕÍÎÙÊ ÄÉÁÐÁÚÏÎ ÄÌÑ ÔÉÐÉÞÎÏÇÏ ÓÏÄÅÒÖÉÍÏÇÏ, ÎÏ ×Ù ÍÏÖÅÔÅ ÚÁÈÏÔÅÔØ
-ÎÅÓËÏÌØËÏ Õ×ÅÌÉÞÉÔØ ÜÔÏ ÚÎÁÞÅÎÉÅ ÄÌÑ ÏÞÅÎØ ÛÕÍÎÏÇÏ ËÏÎÔÅÎÔÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0).
-÷ Ó×ÑÚÉ Ó ÍÁÌÙÍ ×ÌÉÑÎÉÅÍ ÎÁ ÓËÏÒÏÓÔØ, ×Ù, ×ÏÚÍÏÖÎÏ, ÐÒÅÄÐÏÞÔÅÔÅ ÅÇÏ
-ÔÁËÉÍ ÆÉÌØÔÒÁÍ, ËÁË denoise3d ÉÌÉ hqdn3d.
+Подавление шума, 0 означает отключено.
+0\-600 \- разумный диапазон для типичного содержимого, но вы можете захотеть
+несколько увеличить это значение для очень шумного контента (по умолчанию: 0).
+В связи с малым влиянием на скорость, вы, возможно, предпочтете его
+таким фильтрам, как denoise3d или hqdn3d.
 .
 .TP
 .B qns=<0\-3>
-ðÏÄÓÔÒÁÉ×ÁÎÉÅ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌÑ ÐÏÄ ÛÕÍ × ×ÉÄÅÏ.
-÷ÍÅÓÔÏ ×ÙÂÏÒÁ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌÑ, ÎÁÉÂÏÌÅÅ ÔÏÞÎÏ ÐÏÄÈÏÄÑÝÅÇÏ, × ÓÍÙÓÌÅ PSNR,
-ÉÓÈÏÄÎÏÍÕ ×ÉÄÅÏ, Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌØ ÂÕÄÅÔ ×ÙÂÉÒÁÔØÓÑ ÔÁË, ÞÔÏÂÙ ÛÕÍ
+Подстраивание квантователя под шум в видео.
+Вместо выбора квантователя, наиболее точно подходящего, в смысле PSNR,
+исходному видео, квантователь будет выбираться так, чтобы шум
 .\" FIXME is translation correct? will be masked by similar-frequency content in the image.
-(ÏÂÙÞÎÏ ÏÒÅÏÌ) ÍÁÓËÉÒÏ×ÁÌÓÑ ÓÏÄÅÒÖÉÍÙÍ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÑ Ó ÐÏÈÏÖÅÊ ÞÁÓÔÏÔÏÊ.
-âÏÌØÛÉÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÒÁÂÏÔÁÀÔ ÍÅÄÌÅÎÎÅÅ, ÎÏ ÌÕÞÛÅÇÏ ËÁÞÅÓÔ×Á ÍÏÇÕÔ É ÎÅ ÄÁÔØ.
-üÔÕ ÏÐÃÉÀ ÍÏÖÎÏ É ÓÌÅÄÕÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ Ó Ë×ÁÎÔÏ×ÁÎÉÅÍ ÒÅÛÅÔËÏÊ (ÏÐÃÉÑ trell), ×
-ÜÔÏÍ ÓÌÕÞÁÅ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÎÉÅ (ÏÐÔÉÍÁÌØÎÏÅ ÄÌÑ ÐÏÓÔÏÑÎÎÏÇÏ ×ÅÓÁ) ÂÕÄÅÔ
-ÒÁÓÓÍÁÔÒÉ×ÁÔØÓÑ ËÁË ÔÏÞËÁ ÏÔÓÞÅÔÁ ÐÒÉ ÉÔÅÒÁÔÉ×ÎÏÍ ÐÏÉÓËÅ.
+(обычно ореол) маскировался содержимым изображения с похожей частотой.
+Большие значения работают медленнее, но лучшего качества могут и не дать.
+Эту опцию можно и следует использовать с квантованием решеткой (опция trell), в
+этом случае квантование (оптимальное для постоянного веса) будет
+рассматриваться как точка отсчета при итеративном поиске.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-ÏÔËÌÀÞÅÎÏ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ)
+отключено (по умолчанию)
 .IPs 1
-ôÏÌØËÏ ÕÍÅÎØÛÁÔØ ÁÂÓÏÌÀÔÎÙÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ËÏÜÆÆÉÃÉÅÎÔÏ×.
+Только уменьшать абсолютные значения коэффициентов.
 .IPs 2
-éÚÍÅÎÑÔØ ÔÏÌØËÏ ËÏÜÆÆÉÃÉÅÎÔÙ ÐÅÒÅÄ ÐÏÓÌÅÄÎÉÍ ÎÅÎÕÌÅ×ÙÍ + 1.
+Изменять только коэффициенты перед последним ненулевым + 1.
 
 .IPs 3
-ðÒÏÂÏ×ÁÔØ ×ÓÅ.
+Пробовать все.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B inter_matrix=<ÒÁÚÄÅÌÅÎÎÁÑ ÚÁÐÑÔÙÍÉ ÍÁÔÒÉÃÁ>
-éÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÎÅÓÔÁÎÄÁÒÔÎÕÀ inter ÍÁÔÒÉÃÕ.
-îÅÏÂÈÏÄÉÍÏ ÕËÁÚÁÔØ 64 ÃÅÌÙÈ ÞÉÓÌÁ, ÒÁÚÄÅÌÅÎÎÙÈ ÚÁÐÑÔÙÍÉ.
+.B inter_matrix=<разделенная запятыми матрица>
+Использовать нестандартную inter матрицу.
+Необходимо указать 64 целых числа, разделенных запятыми.
 .
 .TP
-.B intra_matrix=<ÒÁÚÄÅÌÅÎÎÁÑ ÚÁÐÑÔÙÍÉ ÍÁÔÒÉÃÁ>
-éÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÎÅÓÔÁÎÄÁÒÔÎÕÀ intra ÍÁÔÒÉÃÕ.
-îÅÏÂÈÏÄÉÍÏ ÕËÁÚÁÔØ 64 ÃÅÌÙÈ ÞÉÓÌÁ, ÒÁÚÄÅÌÅÎÎÙÈ ÚÁÐÑÔÙÍÉ.
+.B intra_matrix=<разделенная запятыми матрица>
+Использовать нестандартную intra матрицу.
+Необходимо указать 64 целых числа, разделенных запятыми.
 .
 .TP
 .B vqmod_amp
-ÜËÓÐÅÒÉÍÅÎÔÁÌØÎÁÑ ÍÏÄÕÌÑÃÉÑ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌÑ
+экспериментальная модуляция квантователя
 .
 .TP
 .B vqmod_freq
-ÜËÓÐÅÒÉÍÅÎÔÁÌØÎÁÑ ÍÏÄÕÌÑÃÉÑ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌÑ
+экспериментальная модуляция квантователя
 .
 .TP
 .B "dc\ \ \ \ \ "
-ÒÁÚÍÅÒÎÏÓÔØ intra DC × ÂÉÔÁÈ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 8).
-åÓÌÉ ×Ù ÕËÁÚÙ×ÁÅÔÅ vcodec=mpeg2video, ÜÔÏ ÚÎÁÞÅÎÉÅ ÍÏÖÅÔ ÂÙÔØ 8, 9, 10 ÉÌÉ 11.
+размерность intra DC в битах (по умолчанию: 8).
+Если вы указываете vcodec=mpeg2video, это значение может быть 8, 9, 10 или 11.
 .
 .TP
 .B cgop (also see sc_threshold)
-úÁËÒÙÔØ ×ÓÅ GOPÙ.
-îÁ ÄÁÎÎÙÊ ÍÏÍÅÎÔ ÜÔÏ ÒÁÂÏÔÁÅÔ, ÔÏÌØËÏ ÅÓÌÉ ÏÔËÌÀÞÅÎÏ ÏÐÒÅÄÅÌÅÎÉÅ ÓÍÅÎÙ ÓÃÅÎÙ
+Закрыть все GOPы.
+На данный момент это работает, только если отключено определение смены сцены
 (sc_threshold=1000000000).
 .
 .TP
 .B "gmc\ \ \ \ "
-÷ËÌÀÞÁÅÔ ÇÌÏÂÁÌØÎÕÀ ËÏÍÐÅÎÓÁÃÉÀ Ä×ÉÖÅÎÉÑ.
+Включает глобальную компенсацию движения.
 .
 .TP
 .B (no)lowdelay
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ low delay ÆÌÁÇ ÄÌÑ MPEG\-1/2 (ÏÔËÌÀÞÁÅÔ B\-ËÁÄÒÙ).
+Устанавливает low delay флаг для MPEG\-1/2 (отключает B\-кадры).
 .
 .TP
 .B vglobal=<0\-3>
-õÐÒÁ×ÌÑÅÔ ÚÁÐÉÓØÀ ÇÌÏÂÁÌØÎÙÈ ×ÉÄÅÏ ÚÁÇÏÌÏ×ËÏ×.
+Управляет записью глобальных видео заголовков.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-ëÏÄÅË ÒÅÛÁÅÔ, ËÕÄÁ ÚÁÐÉÓÙ×ÁÔØ ÇÌÏÂÁÌØÎÙÅ ÚÁÇÏÌÏ×ËÉ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ).
+Кодек решает, куда записывать глобальные заголовки (по умолчанию).
 .IPs 1
-úÁÐÉÓÙ×ÁÔØ ÇÌÏÂÁÌØÎÙÅ ÚÁÇÏÌÏ×ËÉ ÔÏÌØËÏ × ÄÏÐÏÌÎÉÔÅÌØÎÙÅ ÄÁÎÎÙÅ [extradata]
-(ÔÒÅÂÕÅÔÓÑ ÄÌÑ .mp4/MOV/NUT).
+Записывать глобальные заголовки только в дополнительные данные [extradata]
+(требуется для .mp4/MOV/NUT).
 .IPs 2
-.\" FIXME only in front of keyframes = ÔÏÌØËÏ ÐÅÒÅÄ ËÌÀÞÅ×ÙÍÉ ËÁÄÒÁÍÉ.
-úÁÐÉÓÙ×ÁÔØ ÇÌÏÂÁÌØÎÙÅ ÚÁÇÏÌÏ×ËÉ ÔÏÌØËÏ ÐÅÒÅÄ ËÌÀÞÅ×ÙÍÉ ËÁÄÒÁÍÉ.
+.\" FIXME only in front of keyframes = только перед ключевыми кадрами.
+Записывать глобальные заголовки только перед ключевыми кадрами.
 .IPs 3
-ëÏÍÂÉÎÁÃÉÑ 1 É 2.
+Комбинация 1 и 2.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B aglobal=<0\-3>
-ôÏ ÖÅ, ÞÔÏ É vglobal ÄÌÑ ÁÕÄÉÏ ÚÁÇÏÌÏ×ËÏ×.
+То же, что и vglobal для аудио заголовков.
 .
 .TP
-.B level=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ CodecContext Level.
-éÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ 31 ÉÌÉ 41 ÄÌÑ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÑ ×ÉÄÅÏ ÎÁ Playstation 3.
+.B level=<значение>
+Устанавливает CodecContext Level.
+Используйте 31 или 41 для воспроизведения видео на Playstation 3.
 .
 .TP
 .B skip_exp=<0\-1000000>
-FIXME: ïÐÉÓÁÔØ ÜÔÏ.
+FIXME: Описать это.
 .
 .TP
 .B skip_factor=<0\-1000000>
-FIXME: ïÐÉÓÁÔØ ÜÔÏ.
+FIXME: Описать это.
 .
 .TP
 .B skip_threshold=<0\-1000000>
-FIXME: ïÐÉÓÁÔØ ÜÔÏ.
+FIXME: Описать это.
 .
 .
 .SS nuv (\-nuvopts)
 .
-Nuppel ×ÉÄÅÏ ÏÓÎÏ×ÁÎÏ ÎÁ RTJPEG É LZO.
-ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ, ËÁÄÒÙ ÓÎÁÞÁÌÁ ËÏÄÉÒÕÀÔÓÑ c RTJPEG, Á ÚÁÔÅÍ ÓÖÉÍÁÀÔÓÑ c LZO,
-ÎÏ ×ÏÚÍÏÖÎÏ ÏÔËÌÀÞÅÎÉÅ ÌÀÂÏÇÏ ÉÌÉ ÏÂÏÉÈ ÉÚ ÜÔÉÈ Ä×ÕÈ ÜÔÁÐÏ×.
-÷ ÒÅÚÕÌØÔÁÔÅ, ×Ù ÆÁËÔÉÞÅÓËÉ ÍÏÖÅÔÅ ÐÏÌÕÞÉÔØ ÓÙÒÏÊ i420, i420 ÓÖÁÔÙÊ c LZO,
-RTJPEG, ÉÌÉ RTJPEG ÓÖÁÔÙÊ c LZO.
+Nuppel видео основано на RTJPEG и LZO.
+по умолчанию, кадры сначала кодируются c RTJPEG, а затем сжимаются c LZO,
+но возможно отключение любого или обоих из этих двух этапов.
+В результате, вы фактически можете получить сырой i420, i420 сжатый c LZO,
+RTJPEG, или RTJPEG сжатый c LZO.
 .br
-.I úáíåþáîéå:
-äÏËÕÍÅÎÔÁÃÉÑ ÎÁ nuvrect ÓÏÄÅÒÖÉÔ ÎÅËÏÔÏÒÙÅ ÓÏ×ÅÔÙ É ÐÒÉÍÅÒÙ
-ÎÁÓÔÒÏÅË ÄÌÑ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÑ Ó ÎÁÉÂÏÌÅÅ ÒÁÓÐÒÏÓÔÒÁÎÅÎÎÙÍÉ TV ËÏÄÉÒÏ×ËÁÍÉ.
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+Документация на nuvrect содержит некоторые советы и примеры
+настроек для использования с наиболее распространенными TV кодировками.
 .
 .TP
 .B c=<0\-20>
-ÐÏÒÏÇ Ã×ÅÔÎÏÓÔÉ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 1)
+порог цветности (по умолчанию: 1)
 .
 .TP
 .B l=<0\-20>
-ÐÏÒÏÇ ÑÒËÏÓÔÉ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 1)
+порог яркости (по умолчанию: 1)
 .
 .TP
 .B "lzo\ \ \ \ "
-÷ËÌÀÞÉÔØ LZO ÓÖÁÔÉÅ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ).
+Включить LZO сжатие (по умолчанию).
 .
 .TP
 .B "nolzo\ \ "
-ïÔËÌÀÞÉÔØ LZO ÓÖÁÔÉÅ.
+Отключить LZO сжатие.
 .
 .TP
 .B q=<3\-255>
-ÕÒÏ×ÅÎØ ËÁÞÅÓÔ×Á (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 255)
+уровень качества (по умолчанию: 255)
 .
 .TP
 .B "raw \ \ \ "
-ïÔËÌÀÞÉÔØ RTJPEG ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÅ.
+Отключить RTJPEG кодирование.
 .
 .TP
 .B "rtjpeg\ "
-÷ËÌÀÞÉÔØ RTJPEG ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÅ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ).
+Включить RTJPEG кодирование (по умолчанию).
 .
 .
 .SS xvidenc (\-xvidencopts)
 .
-äÏÓÔÕÐÎÙ ÔÒÉ ÒÅÖÉÍÁ: ÐÏÓÔÏÑÎÎÙÊ ÂÉÔÐÏÔÏË (CBR), ÆÉËÓÉÒÏ×ÁÎÎÙÊ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌØ É
-Ä×ÕÈÐÒÏÈÏÄÎÙÊ.
+Доступны три режима: постоянный битпоток (CBR), фиксированный квантователь и
+двухпроходный.
 .
 .TP
 .B pass=<1|2>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÐÒÏÈÏÄ × Ä×ÕÈÐÒÏÈÏÄÎÏÍ ÒÅÖÉÍÅ.
+Указывает проход в двухпроходном режиме.
 .
 .TP
-.B turbo (ÔÏÌØËÏ Ä×ÕÈÐÒÏÈÏÄÎÙÊ ÒÅÖÉÍ)
-þÒÅÚ×ÙÞÁÊÎÏ ÕÓËÏÒÑÅÔ ÐÅÒ×ÙÊ ÐÒÏÈÏÄ, ÉÓÐÏÌØÚÕÑ ÂÏÌÅÅ ÂÙÓÔÒÙÅ ÁÌÇÏÒÉÔÍÙ É
-ÏÔËÌÀÞÁÑ ÉÎÔÅÎÓÉ×ÎÏ ÉÓÐÏÌØÚÕÀÝÉÅ CPU ÏÐÃÉÉ.
-üÔÏ, ×ÏÚÍÏÖÎÏ, ÎÅÓËÏÌØËÏ ÕÍÅÎØÛÉÔ ÏÂÝÉÊ PSNR, Á ÔÁËÖÅ ÔÉÐ É PSNR ÏÔÄÅÌØÎÙÈ
-ËÁÄÒÏ×.
+.B turbo (только двухпроходный режим)
+Чрезвычайно ускоряет первый проход, используя более быстрые алгоритмы и
+отключая интенсивно использующие CPU опции.
+Это, возможно, несколько уменьшит общий PSNR, а также тип и PSNR отдельных
+кадров.
 .
 .TP
-.B bitrate=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ> (CBR ÉÌÉ Ä×ÕÈÐÒÏÈÏÄÎÙÊ ÒÅÖÉÍ)
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÙÊ ÂÉÔÐÏÔÏË × ËÂÉÔ/\:ÓÅËÕÎÄÕ, ÅÓÌÉ <16000 ÉÌÉ
-× ÂÉÔÁÈ/\:ÓÅËÕÎÄÕ, ÅÓÌÉ >16000.
-åÓÌÉ <ÚÎÁÞÅÎÉÅ> ÏÔÒÉÃÁÔÅÌØÎÏ, Xvid ÂÕÄÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÅÇÏ ÁÂÓÏÌÀÔÎÏÅ
-ÚÎÁÞÅÎÉÅ × ËÁÞÅÓÔ×Å ÒÁÚÍÅÒÁ ×ÙÈÏÄÎÏÇÏ ×ÉÄÅÏ ÆÁÊÌÁ (× ËÉÌÏÂÁÊÔÁÈ)  É ×ÙÞÉÓÌÉÔ
-ÓÏÏÔ×ÅÔÓÔ×ÕÀÝÉÊ ÂÉÔÐÏÔÏË Á×ÔÏÍÁÔÉÞÅÓËÉ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 687 ËÂÉÔ/ÓÅË).
+.B bitrate=<значение> (CBR или двухпроходный режим)
+Устанавливает используемый битпоток в кбит/\:секунду, если <16000 или
+в битах/\:секунду, если >16000.
+Если <значение> отрицательно, Xvid будет использовать его абсолютное
+значение в качестве размера выходного видео файла (в килобайтах)  и вычислит
+соответствующий битпоток автоматически (по умолчанию: 687 кбит/сек).
 .
 .TP
 .B fixed_quant=<1\-31>
-ðÅÒÅËÌÀÞÁÅÔ × ÒÅÖÉÍ ÆÉËÓÉÒÏ×ÁÎÎÏÇÏ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌÑ É ÕËÁÚÙ×ÁÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÙÊ
-Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌØ.
+Переключает в режим фиксированного квантователя и указывает используемый
+квантователь.
 .
 .TP
-.B zones=<ÚÏÎÁ0>[/<ÚÏÎÁ1>[/...]] (CBR ÉÌÉ Ä×ÕÈÐÒÏÈÏÄÎÏÊ ÒÅÖÉÍ)
-õËÁÚÁÎÎÏÅ ÐÏÌØÚÏ×ÁÔÅÌÅÍ ËÁÞÅÓÔ×Ï ÄÌÑ ÏÔÄÅÌØÎÙÈ ÞÁÓÔÅÊ (ËÏÎÃÏ×ÏË, ÔÉÔÒÏ×, ...).
-ëÁÖÄÁÑ ÚÏÎÁ ÚÁÄÁÅÔÓÑ × ×ÉÄÅ <ÎÁÞÁÌØÎÙÊ ËÁÄÒ>,<ÒÅÖÉÍ>,<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>.
-òÅÖÉÍ ÍÏÖÅÔ ÂÙÔØ:
+.B zones=<зона0>[/<зона1>[/...]] (CBR или двухпроходной режим)
+Указанное пользователем качество для отдельных частей (концовок, титров, ...).
+Каждая зона задается в виде <начальный кадр>,<режим>,<значение>.
+Режим может быть:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "q"
-ðÅÒÅÏÐÒÅÄÅÌÑÅÔ ÐÏÓÔÏÑÎÎÙÊ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌØ, ÚÄÅÓØ ÚÎÁÞÅÎÉÅ=<2.0\-31.0>
-ÕËÁÚÙ×ÁÅÔ ÚÎÁÞÅÎÉÅ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌÑ.
+Переопределяет постоянный квантователь, здесь значение=<2.0\-31.0>
+указывает значение квантователя.
 .IPs "w"
-ðÅÒÅÏÐÒÅÄÅÌÑÅÔ ×ÅÓ ÍÏÄÕÌÑ ËÏÎÔÒÏÌÑ ×ÅÌÉÞÉÎÙ ÂÉÔÐÏÔÏËÁ, ÚÄÅÓØ
-ÚÎÁÞÅÎÉÅ=<0.0.1\-2.00) ÕËÁÚÙ×ÁÅÔ ËÏÒÒÅËÃÉÀ ËÁÞÅÓÔ×Á × %.
+Переопределяет вес модуля контроля величины битпотока, здесь
+значение=<0.0.1\-2.00) указывает коррекцию качества в %.
 .RE
 .PD 1
 .sp 1
 .RS
-.I ðòéíåò:
+.I ПРИМЕР:
 .RE
 .PD 0
 .RSs
 .IPs zones=90000,q,20
-ËÏÄÉÒÕÅÔ ×ÓÅ ËÁÄÒÙ, ÎÁÞÉÎÁÑ Ó 90000, ÐÏÓÔÏÑÎÎÙÍ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌÅÍ 20.
+кодирует все кадры, начиная с 90000, постоянным квантователем 20.
 .IPs zones=0,w,0.1/10001,w,1.0/90000,q,20
-ëÏÄÉÒÕÅÔ ËÁÄÒÙ 0\-10000 Ó ÂÉÔÐÏÔÏËÏÍ × 10%, ËÏÄÉÒÕÅÔ ËÁÄÒÙ Ó 90000
-ÄÏ ÐÏÓÌÅÄÎÅÇÏ ÐÏÓÔÏÑÎÎÙÍ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌÅÍ 20.
-úÁÍÅÔØÔÅ, ÞÔÏ ×ÔÏÒÁÑ ÚÏÎÁ ÎÅÏÂÈÏÄÉÍÁ ÄÌÑ ÏÇÒÁÎÉÞÅÎÉÑ ÐÅÒ×ÏÊ, ÐÏÓËÏÌØËÕ
-ÂÅÚ ÎÅÅ ÂÉÔÐÏÔÏËÏÍ × 10% ÂÕÄÅÔ ÚÁËÏÄÉÒÏ×ÁÎÏ ×ÓÅ ×ÐÌÏÔØ ÄÏ 89999 ËÁÄÒÁ.
+Кодирует кадры 0\-10000 с битпотоком в 10%, кодирует кадры с 90000
+до последнего постоянным квантователем 20.
+Заметьте, что вторая зона необходима для ограничения первой, поскольку
+без нее битпотоком в 10% будет закодировано все вплоть до 89999 кадра.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B me_quality=<0\-6>
-üÔÁ ÏÐÃÉÑ ËÏÎÔÒÏÌÉÒÕÅÔ ÐÏÄÓÉÓÔÅÍÕ ÏÃÅÎËÉ Ä×ÉÖÅÎÉÑ.
-þÅÍ ×ÙÛÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ, ÔÅÍ ÂÏÌÅÅ ÔÏÞÎÏÊ ÂÕÄÅÔ ÏÃÅÎËÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 6).
-þÅÍ ÂÏÌØÛÅ ÔÏÞÎÏÓÔØ ÏÃÅÎËÉ, ÔÅÍ ÂÏÌØÛÅ ÂÉÔÏ× ÂÕÄÅÔ ÓÜËÏÎÏÍÌÅÎÏ.
-ôÏÞÎÏÓÔØ ÄÁÅÔÓÑ ÚÁ ÓÞÅÔ ÒÁÓÈÏÄÁ ×ÒÅÍÅÎÉ CPU, ÔÁË ÞÔÏ ÕÍÅÎØÛÉÔÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ
-ÜÔÏÊ ÏÐÃÉÉ, ÅÓÌÉ ÔÒÅÂÕÅÔÓÑ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÅ × ÒÅÁÌØÎÏÍ ×ÒÅÍÅÎÉ.
+Эта опция контролирует подсистему оценки движения.
+Чем выше значение, тем более точной будет оценка (по умолчанию: 6).
+Чем больше точность оценки, тем больше битов будет сэкономлено.
+Точность дается за счет расхода времени CPU, так что уменьшите значение
+этой опции, если требуется кодирование в реальном времени.
 .
 .TP
 .B (no)qpel
-ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ, MPEG\-4 ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔ ÐÏÌÕÐÉËÓÅÌØÎÕÀ ÔÏÞÎÏÓÔØ ÐÒÉ ÐÏÉÓËÅ Ä×ÉÖÅÎÉÑ.
-óÔÁÎÄÁÒÔ ÐÒÅÄÐÏÌÁÇÁÅÔ ÒÅÖÉÍ, ËÏÇÄÁ ËÏÄÉÒÏ×ÝÉËÁÍ ÐÏÚ×ÏÌÑÅÔÓÑ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ
-ÞÅÔ×ÅÒÔØÐÉËÓÅÌØÎÕÀ ÔÏÞÎÏÓÔØ.
-òÅÚÕÌØÔÁÔ, ËÁË ÐÒÁ×ÉÌÏ, ÂÕÄÅÔ ÂÏÌÅÅ ÞÅÔËÉÍ.
-ë ÓÏÖÁÌÅÎÉÀ, ÏÎÁ ÓÉÌØÎÏ ×ÌÉÑÅÔ ÎÁ ×ÅÌÉÞÉÎÕ ÂÉÔÐÏÔÏËÁ, É ÉÎÏÇÄÁ
-Õ×ÅÌÉÞÅÎÎÏÅ ÅÇÏ ÚÎÁÞÅÎÉÅ ÎÅ ÐÏÚ×ÏÌÉÔ ÐÏÌÕÞÉÔØ ÌÕÞÛÅÅ ËÁÞÅÓÔ×Ï
-ËÁÒÔÉÎËÉ × ÒÅÖÉÍÅ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ Ó ÆÉËÓÉÒÏ×ÁÎÎÙÍ ÂÉÔÐÏÔÏËÏÍ.
-ìÕÞÛÅ ÐÏÐÒÏÂÏ×ÁÔØ ÏÂÒÁÂÏÔËÕ Ó ÜÔÏÊ ÏÐÃÉÅÊ É ÂÅÚ ÎÅÅ É ÐÏÓÍÏÔÒÅÔØ
-ÎÅ ÕÈÕÄÛÉÔÓÑ ÌÉ ÒÅÚÕÌØÔÁÔ.
+по умолчанию, MPEG\-4 использует полупиксельную точность при поиске движения.
+Стандарт предполагает режим, когда кодировщикам позволяется использовать
+четвертьпиксельную точность.
+Результат, как правило, будет более четким.
+К сожалению, она сильно влияет на величину битпотока, и иногда
+увеличенное его значение не позволит получить лучшее качество
+картинки в режиме кодирования с фиксированным битпотоком.
+Лучше попробовать обработку с этой опцией и без нее и посмотреть
+не ухудшится ли результат.
 .
 .TP
 .B (no)gmc
-úÁÄÅÊÓÔ×ÕÅÔ Global Motion Compensation, × ÒÅÚÕÌØÔÁÔÅ Xvid ÂÕÄÅÔ
-ÓÏÚÄÁ×ÁÔØ ÓÐÅÃÉÁÌØÎÙÅ ËÁÄÒÙ (GMC\-ËÁÄÒÙ), ËÏÔÏÒÙÅ ÈÏÒÏÛÏ
-ÐÏÄÈÏÄÑÔ ÄÌÑ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÊ Ó ðÁÎÏÒÁÍÉÒÏ×ÁÎÉÅÍ/\:íÁÓÛÔÁÂÉÒÏ×ÁÎÉÅÍ/\:ðÏ×ÏÒÏÔÏÍ.
-óÜËÏÎÏÍÑÔÓÑ ÂÉÔÙ ÐÒÉ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÉ ÜÔÏÊ ÏÐÃÉÉ ÉÌÉ ÎÅÔ, ÏÞÅÎØ ÓÉÌØÎÏ
-ÚÁ×ÉÓÉÔ ÏÔ ÉÓÈÏÄÎÏÇÏ ÍÁÔÅÒÉÁÌÁ.
+Задействует Global Motion Compensation, в результате Xvid будет
+создавать специальные кадры (GMC\-кадры), которые хорошо
+подходят для изображений с Панорамированием/\:Масштабированием/\:Поворотом.
+Сэкономятся биты при использовании этой опции или нет, очень сильно
+зависит от исходного материала.
 .
 .TP
 .B (no)trellis
 .\"FIXME quantized coefficients
-ë×ÁÎÔÏ×ÁÎÉÅ òÅÛÅÔËÏÊ \- ÜÔÏ ÏÄÉÎ ÉÚ ÍÅÔÏÄÏ× ÁÄÁÐÔÉ×ÎÏÇÏ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÎÉÑ,
-ËÏÔÏÒÙÊ ÜËÏÎÏÍÉÔ ÂÉÔÙ, ÍÏÄÉÆÉÃÉÒÕÑ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÎÎÙÅ ËÏÜÆÆÉÃÉÅÎÔÙ
+Квантование Решеткой \- это один из методов адаптивного квантования,
+который экономит биты, модифицируя квантованные коэффициенты
 .\" FIXME untranslated "entropy encoder"
-[quantized coefficients] ÄÌÑ ÉÈ ÌÕÞÛÅÇÏ ÓÖÁÔÉÑ entropy encoder.
-üÔÁ ÏÐÃÉÑ ÄÁÅÔ ÈÏÒÏÛÉÊ ÐÒÉÒÏÓÔ × ËÁÞÅÓÔ×Å, É ÅÓÌÉ VHQ ÐÏ\-×ÁÛÅÍÕ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔ
-ÓÌÉÛËÏÍ ÍÎÏÇÏ CPU, ÏÎÁ ÍÏÖÅÔ ÂÙÔØ ÈÏÒÏÛÅÊ ÁÌØÔÅÒÎÁÔÉ×ÏÊ ÄÌÑ ÓÏÈÒÁÎÅÎÉÑ
-ÎÅÓËÏÌØËÉÈ ÂÉÔ (É Õ×ÅÌÉÞÅÎÉÑ ËÁÞÅÓÔ×Á ÐÒÉ ÆÉËÓÉÒÏ×ÁÎÎÏÍ ÂÉÔÐÏÔÏËÅ).
-ÚÁ ÍÅÎØÛÕÀ, ÞÅÍ Ó VHQ ÃÅÎÕ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: ×ËÌÀÞÅÎÏ).
+[quantized coefficients] для их лучшего сжатия entropy encoder.
+Эта опция дает хороший прирост в качестве, и если VHQ по\-вашему использует
+слишком много CPU, она может быть хорошей альтернативой для сохранения
+нескольких бит (и увеличения качества при фиксированном битпотоке).
+за меньшую, чем с VHQ цену (по умолчанию: включено).
 .
 .TP
 .B (no)cartoon
-áËÔÉ×ÉÒÕÊÔÅ ÅÅ, ÅÓÌÉ ËÏÄÉÒÕÅÔÅ ÁÍÉÎÅ/\:ÍÕÌØÔÆÉÌØÍ.
-ïÎÁ ÉÚÍÅÎÑÅÔ ÎÅËÏÔÏÒÙÅ ÉÚ ×ÎÕÔÒÅÎÎÉÈ ÐÏÒÏÇÏ×ÙÈ ÚÎÁÞÅÎÉÊ Xvid
-ÔÁË, ÞÔÏ Xvid ÐÒÉÎÉÍÁÅÔ ÌÕÞÛÉÅ ÒÅÛÅÎÉÑ Ï ÔÉÐÁÈ ËÁÄÒÏ× É ×ÅËÔÏÒÁÈ Ä×ÉÖÅÎÉÑ
-ÄÌÑ "ÐÌÏÓËÉÈ" ÍÕÌØÔÆÉÌØÍÏ×.
+Активируйте ее, если кодируете амине/\:мультфильм.
+Она изменяет некоторые из внутренних пороговых значений Xvid
+так, что Xvid принимает лучшие решения о типах кадров и векторах движения
+для "плоских" мультфильмов.
 .
 .TP
 .B (no)chroma_me
-ïÂÙÞÎÙÊ ÁÌÇÏÒÉÔÍ ÏÃÅÎËÉ Ä×ÉÖÅÎÉÑ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔ ÉÎÆÏÒÍÁÃÉÀ ÔÏÌØËÏ ÑÒËÏÓÔÎÏÊ
-ËÏÍÐÏÎÅÎÔÙ ÄÌÑ ÐÏÉÓËÁ ÌÕÞÛÅÇÏ ×ÅËÔÏÒÁ Ä×ÉÖÅÎÉÑ.
-.\" FIXME chroma planes = Ã×ÅÔÎÏÓÔÎÙÅ ÐÌÏÓËÏÓÔÉ
-ïÄÎÁËÏ, ÄÌÑ ÎÅËÏÔÏÒÏÇÏ ×ÉÄÅÏ ÍÁÔÅÒÉÁÌÁ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÅ Ã×ÅÔÎÏÓÔÎÙÈ
-ÐÌÏÓËÏÓÔÅÊ ÍÏÖÅÔ ÐÏÍÏØ ÎÁÊÔÉ ÌÕÞÛÉÅ ×ÅËÔÏÒÙ.
-üÔÁ ÏÐÃÉÑ ÐÅÒÅËÌÀÞÁÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÅ Ã×ÅÔÎÏÓÔÎÙÈ ÐÌÏÓËÏÓÔÅÊ
-ÄÌÑ ÏÃÅÎËÉ Ä×ÉÖÅÎÉÑ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: ×ËÌÀÞÅÎÏ).
+Обычный алгоритм оценки движения использует информацию только яркостной
+компоненты для поиска лучшего вектора движения.
+.\" FIXME chroma planes = цветностные плоскости
+Однако, для некоторого видео материала использование цветностных
+плоскостей может помоь найти лучшие векторы.
+Эта опция переключает использование цветностных плоскостей
+для оценки движения (по умолчанию: включено).
 .
 .TP
 .B (no)chroma_opt
-úÁÄÅÊÓÔ×ÕÅÔ ÐÒÅÄ×ÁÒÉÔÅÌØÎÙÊ ÆÉÌØÔÒ ÏÐÔÉÍÉÚÁÃÉÉ Ã×ÅÔÎÏÓÔÎÏÊ ËÏÍÐÏÎÅÎÔÙ.
-ïÎ ÐÒÏÉÚ×ÏÄÉÔ ÄÏÐÏÌÎÉÔÅÌØÎÙÅ ÍÁÇÉÞÅÓËÉÅ ÄÅÊÓÔ×ÉÑ ÎÁÄ
-ÉÎÆÏÒÍÁÃÉÅÊ Ï Ã×ÅÔÅ, ÞÔÏÂÙ ÍÉÎÉÍÉÚÉÒÏ×ÁÔØ ÜÆÆÅËÔ ÌÅÓÔÎÉÃÙ ÎÁ ÇÒÁÎÉÃÁÈ.
-üÔÏ ÕÌÕÞÛÉÔ ËÁÞÅÓÔ×Ï ÃÅÎÏÊ ÓËÏÒÏÓÔÉ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ.
-îÁ ÓÁÍÏÍ ÄÅÌÅ PSNR ÕÍÅÎØÛÁÅÔÓÑ, ÔÁË ËÁË ÓÔÁÎÅÔ ÂÏÌØÛÅ ÍÁÔÅÍÁÔÉÞÅÓËÏÅ
-ÏÔËÌÏÎÅÎÉÅ ÏÔ ÏÒÉÇÉÎÁÌØÎÏÊ ËÁÒÔÉÎËÉ,
-ÎÏ ÓÕÂßÅËÔÉ×ÎÏÅ ËÁÞÅÓÔ×Ï ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÑ ÂÕÄÅÔ ÌÕÞÛÅ.
-ðÏÓËÏÌØËÕ ÆÉÌØÔÒ ÒÁÂÏÔÁÅÔ Ó ÉÎÆÏÒÍÁÃÉÅÊ Ï Ã×ÅÔÅ, ÅÇÏ, ×ÏÚÍÏÖÎÏ, ÓÔÏÉÔ ÏÔËÌÀÞÉÔØ
-ÐÒÉ ÞÅÒÎÏ\-ÂÅÌÏÍ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÉ.
+Задействует предварительный фильтр оптимизации цветностной компоненты.
+Он производит дополнительные магические действия над
+информацией о цвете, чтобы минимизировать эффект лестницы на границах.
+Это улучшит качество ценой скорости кодирования.
+На самом деле PSNR уменьшается, так как станет больше математическое
+отклонение от оригинальной картинки,
+но субъективное качество изображения будет лучше.
+Поскольку фильтр работает с информацией о цвете, его, возможно, стоит отключить
+при черно\-белом кодировании.
 .
 .TP
 .B (no)hq_ac
-áËÔÉ×ÉÒÕÅÔ ×ÙÓÏËÏÔÏÞÎÏÅ ÐÒÅÄÓËÁÚÁÎÉÅ AC ËÏÜÆÆÉÃÉÅÎÔÏ× ÄÌÑ intra ËÁÄÒÏ×
-ÉÚ ÓÏÓÅÄÎÉÈ ÂÌÏËÏ× (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: ×ËÌÀÞÅÎÏ).
+Активирует высокоточное предсказание AC коэффициентов для intra кадров
+из соседних блоков (по умолчанию: включено).
 .
 .TP
 .B vhq=<0\-4>
 .\" FIXME check translation
-áÌÇÏÒÉÔÍ ÐÏÉÓËÁ Ä×ÉÖÅÎÉÑ ÏÓÎÏ×ÁÎ ÎÁ ÐÏÉÓËÅ ×
-ÏÂÙÞÎÏÊ ÏÂÌÁÓÔÉ Ã×ÅÔÏ× [usual color domain] É
-ÐÙÔÁÅÔÓÑ ÎÁÊÔÉ ×ÅËÔÏÒ Ä×ÉÖÅÎÉÑ, ÍÉÎÉÍÉÚÉÒÕÀÝÉÊ ÒÁÚÌÉÞÉÑ ÍÅÖÄÕ
-ÉÓÈÏÄÎÙÍ É ÚÁËÏÄÉÒÏ×ÁÎÎÙÍ ËÁÄÒÏÍ.
-ëÏÇÄÁ ÜÔÁ ÏÐÃÉÑ ÁËÔÉ×ÉÒÏ×ÁÎÁ, Xvid ÔÁËÖÅ ÂÕÄÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÏÂÌÁÓÔØ
-ÞÁÓÔÏÔ [frequency domain] (DCT) ÄÌÑ ÐÏÉÓËÁ ×ÅËÔÏÒÁ Ä×ÉÖÅÎÉÑ,
-ÍÉÎÉÍÉÚÉÒÕÀÝÅÇÏ ÎÅ ÔÏÌØËÏ ÐÒÏÓÔÒÁÎÓÔ×ÅÎÎÏÅ
-ÒÁÚÌÉÞÉÅ, ÎÏ É ËÏÄÉÒÕÅÍÕÀ ÄÌÉÎÕ ÂÌÏËÁ.
-ïÔ ÂÙÓÔÒÙÈ Ë ÍÅÄÌÅÎÎÙÍ:
+Алгоритм поиска движения основан на поиске в
+обычной области цветов [usual color domain] и
+пытается найти вектор движения, минимизирующий различия между
+исходным и закодированным кадром.
+Когда эта опция активирована, Xvid также будет использовать область
+частот [frequency domain] (DCT) для поиска вектора движения,
+минимизирующего не только пространственное
+различие, но и кодируемую длину блока.
+От быстрых к медленным:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-ÏÔËÌÀÞÅÎÏ
+отключено
 .IPs 1
-ÏÐÒÅÄÅÌÑÅÔÓÑ ÒÅÖÉÍÏÍ [mode decision] (inter/\:intra MB) (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ)
+определяется режимом [mode decision] (inter/\:intra MB) (по умолчанию)
 .IPs 2
-ÏÇÒÁÎÉÞÅÎÎÙÊ ÐÏÉÓË
+ограниченный поиск
 .IPs 3
-ÓÒÅÄÎÉÊ ÐÏÉÓË
+средний поиск
 .IPs 4
-ÛÉÒÏËÉÊ ÐÏÉÓË
+широкий поиск
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B (no)lumi_mask
-áÄÁÐÔÉ×ÎÏÅ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÎÉÅ ÐÏÚ×ÏÌÑÅÔ ÒÁÚÌÉÞÁÔØÓÑ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌÑÍ ÍÁËÒÏÂÌÏËÏ×
-×ÎÕÔÒÉ ËÁÖÄÏÇÏ ËÁÄÒÁ.
-üÔÏ 'ÐÓÉÈÏÓÅÎÓÏÒÎÁÑ' ÎÁÓÔÒÏÊËÁ, ÐÒÉÚ×ÁÎÎÁÑ
-ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÔÏÔ ÆÁËÔ, ÞÔÏ ÞÅÌÏ×ÅÞÅÓËÉÊ ÇÌÁÚ ÉÍÅÅÔ ÓËÌÏÎÎÏÓÔØ
-ÚÁÍÅÞÁÔØ ÍÅÎØÛÅÅ ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ÄÅÔÁÌÅÊ ÎÁ ÏÞÅÎØ Ó×ÅÔÌÙÈ É
-ÏÞÅÎØ ÔÅÍÎÙÈ ÞÁÓÔÑÈ ËÁÒÔÉÎËÉ.
-üÔÉ ÏÂÌÁÓÔÉ ÓÖÉÍÁÀÔÓÑ ÓÉÌØÎÅÅ, ÞÅÍ ÓÒÅÄÎÅÏÓ×ÅÝÅÎÎÙÅ,
-ÔÁËÉÍ ÏÂÒÁÚÏÍ ÓÏÈÒÁÎÑÀÔÓÑ ÂÉÔÙ, ËÏÔÏÒÙÅ ÍÏÇÕÔ ÂÙÔØ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÙ ×
-ÄÒÕÇÉÈ ËÁÄÒÁÈ, Õ×ÅÌÉÞÉ×ÁÑ ÏÂÝÅÅ ÓÕÂßÅËÔÉ×ÎÏÅ ËÁÞÅÓÔ×Ï, ÏÄÎÏ×ÒÅÍÅÎÎÏ,
-ÍÏÖÅÔ ÂÙÔØ, ÕÍÅÎØÛÁÑ PSNR.
+Адаптивное квантование позволяет различаться квантователям макроблоков
+внутри каждого кадра.
+Это 'психосенсорная' настройка, призванная
+использовать тот факт, что человеческий глаз имеет склонность
+замечать меньшее количество деталей на очень светлых и
+очень темных частях картинки.
+Эти области сжимаются сильнее, чем среднеосвещенные,
+таким образом сохраняются биты, которые могут быть использованы в
+других кадрах, увеличивая общее субъективное качество, одновременно,
+может быть, уменьшая PSNR.
 .
 .TP
 .B (no)grayscale
 .\" FIXME color planes
-úÁÓÔÁ×ÌÑÅÔ Xvid ÏÔÂÒÁÓÙ×ÁÔØ Ã×ÅÔÎÏÓÔÎÙÅ ÐÌÏÓËÏÓÔÉ, ÔÁËÉÍ ÏÂÒÁÚÏÍ  ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÎÏÅ
-×ÉÄÅÏ ÓÔÁÎÏ×ÉÔÓÑ ÞÅÒÎÏ\-ÂÅÌÙÍ.
-üÔÁ ÏÐÃÉÑ ×ÓÅÇÏ ÌÉÛØ ÏÔËÌÀÞÁÅÔ ÚÁÐÉÓØ ÄÁÎÎÙÈ
-Ï Ã×ÅÔÅ ÎÁ ÐÏÓÌÅÄÎÅÍ ÜÔÁÐÅ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ.
+Заставляет Xvid отбрасывать цветностные плоскости, таким образом  кодированное
+видео становится черно\-белым.
+Эта опция всего лишь отключает запись данных
+о цвете на последнем этапе кодирования.
 .
 .TP
 .B (no)interlacing
-ëÏÄÉÒÏ×ÁÔØ ÐÏÌÑ ÞÅÒÅÓÓÔÒÏÞÎÏÇÏ ×ÉÄÅÏ ÍÁÔÅÒÉÁÌÁ.
-÷ËÌÀÞÁÊÔÅ ÜÔÕ ÏÐÃÉÀ ÄÌÑ ÞÅÒÅÓÓÔÒÏÞÎÏÇÏ ÓÏÄÅÒÖÉÍÏÇÏ.
+Кодировать поля чересстрочного видео материала.
+Включайте эту опцию для чересстрочного содержимого.
 .br
-.I úáíåþáîéå:
-åÓÌÉ ÖÅÌÁÅÔÅ ÍÁÓÛÔÁÂÉÒÏ×ÁÔØ ×ÉÄÅÏ, ÐÏÔÒÅÂÕÅÔÓÑ ÓÏÈÒÁÎÅÎÉÅ ÞÅÒÅÓÓÔÒÏÞÎÏÓÔÉ
-× ÍÏÄÕÌÅ ÍÁÓÛÔÁÂÉÒÏ×ÁÎÉÑ, ËÏÔÏÒÏÅ ÍÏÖÎÏ ÚÁÄÅÊÓÔ×Ï×ÁÔØ
-ÏÐÃÉÅÊ \-vf scale=<ÛÉÒÉÎÁ>:<×ÙÓÏÔÁ>:1.
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+Если желаете масштабировать видео, потребуется сохранение чересстрочности
+в модуле масштабирования, которое можно задействовать
+опцией \-vf scale=<ширина>:<высота>:1.
 .
 .TP
 .B min_iquant=<0\-31>
-ÍÉÎÉÍÁÌØÎÙÊ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌØ I\-ËÁÄÒÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 2)
+минимальный квантователь I\-кадра (по умолчанию: 2)
 .
 .TP
 .B max_iquant=<0\-31>
-ÍÁËÓÉÍÁÌØÎÙÊ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌØ I\-ËÁÄÒÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 31)
+максимальный квантователь I\-кадра (по умолчанию: 31)
 .
 .TP
 .B min_pquant=<0\-31>
-ÍÉÎÉÍÁÌØÎÙÊ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌØ P\-ËÁÄÒÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 2)
+минимальный квантователь P\-кадра (по умолчанию: 2)
 .
 .TP
 .B max_pquant=<0\-31>
-ÍÁËÓÉÍÁÌØÎÙÊ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌØ P\-ËÁÄÒÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 31)
+максимальный квантователь P\-кадра (по умолчанию: 31)
 .
 .TP
 .B min_bquant=<0\-31>
-ÍÉÎÉÍÁÌØÎÙÊ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌØ B\-ËÁÄÒÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 2)
+минимальный квантователь B\-кадра (по умолчанию: 2)
 .
 .TP
 .B max_bquant=<0\-31>
-ÍÁËÓÉÍÁÌØÎÙÊ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌØ B\-ËÁÄÒÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 31)
+максимальный квантователь B\-кадра (по умолчанию: 31)
 .
 .TP
-.B min_key_interval=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ> (ÔÏÌØËÏ Ä×ÕÈÐÒÏÈÏÄÎÙÊ ÒÅÖÉÍ)
-ÍÉÎÉÍÁÌØÎÙÊ ÉÎÔÅÒ×ÁÌ ÍÅÖÄÕ ËÌÀÞÅ×ÙÍÉ ËÁÄÒÁÍÉ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0)
+.B min_key_interval=<значение> (только двухпроходный режим)
+минимальный интервал между ключевыми кадрами (по умолчанию: 0)
 .
 .TP
-.B max_key_interval=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-ÍÁËÓÉÍÁÌØÎÙÊ ÉÎÔÅÒ×ÁÌ ÍÅÖÄÕ ËÌÀÞÅ×ÙÍÉ ËÁÄÒÁÍÉ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 10*fps)
+.B max_key_interval=<значение>
+максимальный интервал между ключевыми кадрами (по умолчанию: 10*fps)
 .
 .TP
 .B quant_type=<h263|mpeg>
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÙÊ ÔÉÐ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌÑ.
-ÍÏÖÅÔÅ ÚÁÍÅÔÉÔØ, ÞÔÏ ÐÒÉ ×ÙÓÏËÉÈ ÚÎÁÞÅÎÉÑÍ ÂÉÔÐÏÔÏËÁ MPEG Ë×ÁÎÔÏ×ÁÎÉÅ ÓÏÈÒÁÎÑÅÔ
-ÂÏÌØÛÅ ÄÅÔÁÌÅÊ.
-äÌÑ ÍÁÌÅÎØËÉÈ ÚÎÁÞÅÎÉÊ ÓÇÌÁÖÉ×ÁÎÉÅ H.263 ÄÁÓÔ ÍÅÎØÛÉÊ ÂÌÏÞÎÙÊ ÛÕÍ.
-ðÒÉ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÉ ÎÅÓÔÁÎÄÁÒÔÎÙÈ ÍÁÔÒÉÃ
-.B ÄÏÌÖÎÏ
-ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØÓÑ MPEG Ë×ÁÎÔÏ×ÁÎÉÅ.
+Устанавливает используемый тип квантователя.
+можете заметить, что при высоких значениям битпотока MPEG квантование сохраняет
+больше деталей.
+Для маленьких значений сглаживание H.263 даст меньший блочный шум.
+При использовании нестандартных матриц
+.B должно
+использоваться MPEG квантование.
 .
 .TP
-.B quant_intra_matrix=<ÉÍÑ_ÆÁÊÌÁ>
-úÁÇÒÕÖÁÅÔ ÆÁÊÌ Ó ÎÅÓÔÁÎÄÁÒÔÎÏÊ intra ÍÁÔÒÉÃÅÊ.
-÷Ù ÍÏÖÅÔÅ ÓÏÚÄÁÔØ ÔÁËÏÊ ÆÁÊÌ ÒÅÄÁËÔÏÒÏÍ ÍÁÔÒÉÃ ÐÒÏÇÒÁÍÍÙ xvid4conf.
+.B quant_intra_matrix=<имя_файла>
+Загружает файл с нестандартной intra матрицей.
+Вы можете создать такой файл редактором матриц программы xvid4conf.
 .
 .TP
-.B quant_inter_matrix=<ÉÍÑ_ÆÁÊÌÁ>
-úÁÇÒÕÖÁÅÔ ÆÁÊÌ Ó ÎÅÓÔÁÎÄÁÒÔÎÏÊ inter ÍÁÔÒÉÃÅÊ.
-÷Ù ÍÏÖÅÔÅ ÓÏÚÄÁÔØ ÔÁËÏÊ ÆÁÊÌ ÒÅÄÁËÔÏÒÏÍ ÍÁÔÒÉÃ ÐÒÏÇÒÁÍÍÙ xvid4conf.
+.B quant_inter_matrix=<имя_файла>
+Загружает файл с нестандартной inter матрицей.
+Вы можете создать такой файл редактором матриц программы xvid4conf.
 .
 .TP
-.B keyframe_boost=<0\-1000> (ÔÏÌØËÏ Ä×ÕÈÐÒÏÈÏÄÎÙÊ ÒÅÖÉÍ)
-ïÔÄÁÅÔ intra ËÁÄÒÁÍ ÂÉÔÙ, ÉÚÎÁÞÁÌØÎÏ ÐÒÅÄÎÁÚÎÁÞÅÎÎÙÅ ÄÌÑ ÄÒÕÇÉÈ
-ÔÉÐÏ× ËÁÄÒÏ×, ÔÁËÉÍ ÏÂÒÁÚÏÍ ÕÌÕÞÛÁÑ ËÁÞÅÓÔ×Ï ËÌÀÞÅ×ÙÈ ËÁÄÒÏ×.
-äÏÐÏÌÎÉÔÅÌØÎÏÅ ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ÕËÁÚÙ×ÁÅÔÓÑ × ÐÒÏÃÅÎÔÁÈ, ÔÁËÉÍ ÏÂÒÁÚÏÍ
-ÚÎÁÞÅÎÉÅ 10 ÄÁÓÔ ×ÙÄÅÌÉÔ ËÌÀÞÅ×ÙÍ ËÁÄÒÁÍ ÎÁ 10% ÂÏÌØÛÅ ÂÉÔ, ÞÅÍ
-ÏÂÙÞÎÏ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0)
+.B keyframe_boost=<0\-1000> (только двухпроходный режим)
+Отдает intra кадрам биты, изначально предназначенные для других
+типов кадров, таким образом улучшая качество ключевых кадров.
+Дополнительное количество указывается в процентах, таким образом
+значение 10 даст выделит ключевым кадрам на 10% больше бит, чем
+обычно (по умолчанию: 0)
 .
 .TP
-.B kfthreshold=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ> (ÔÏÌØËÏ Ä×ÕÈÐÒÏÈÏÄÎÙÊ ÒÅÖÉÍ)
-òÁÂÏÔÁÅÔ ÓÏ×ÍÅÓÔÎÏ Ó kfreduction.
-ïÐÒÅÄÅÌÑÅÔ ÒÁÓÓÔÏÑÎÉÅ, ÐÒÉ ÍÅÎØÛÉÈ ÚÎÁÞÅÎÉÑÈ ËÏÔÏÒÏÇÏ
-Ä×Á ËÁÄÒÁ ÓÞÉÔÁÀÔÓÑ ÐÏÓÌÅÄÏ×ÁÔÅÌØÎÙÍÉ É ÄÏÌÖÎÙ ÏÂÒÁÂÁÔÙ×ÁÔØÓÑ
-ÏÓÏÂÏ, × ÓÏÏÔ×ÅÔÓÔ×ÉÉ Ó ÏÐÃÉÅÊ kfreduction.
-(ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 10).
+.B kfthreshold=<значение> (только двухпроходный режим)
+Работает совместно с kfreduction.
+Определяет расстояние, при меньших значениях которого
+два кадра считаются последовательными и должны обрабатываться
+особо, в соответствии с опцией kfreduction.
+(по умолчанию: 10).
 .
 .TP
-.B kfreduction=<0\-100> (ÔÏÌØËÏ Ä×ÕÈÐÒÏÈÏÄÎÙÊ ÒÅÖÉÍ)
-ä×Å ÐÒÅÄÙÄÕÝÉÅ ÏÐÃÉÉ ÍÏÇÕÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØÓÑ ÄÌÑ ÎÁÓÔÒÏÊËÉ ÒÁÚÍÅÒÁ
-ËÌÀÞÅ×ÙÈ ËÁÄÒÏ×, ËÏÔÏÒÙÅ, ËÁË ×Ù ÓÞÉÔÁÅÔÅ, ÎÁÈÏÄÑÔÓÑ ÓÌÉÛËÏÍ ÂÌÉÚËÏ Ë
-ÐÅÒ×ÏÍÕ (× ÓÔÒÏËÅ).
-kfthreshold ÕÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÄÉÁÐÁÚÏÎ, × ÐÒÅÄÅÌÁÈ ËÏÔÏÒÏÇÏ ÕÒÅÚÁÀÔÓÑ ËÁÄÒÙ, Á
-kfreduction \- ÎÁ ÓËÏÌØËÏ ÕÍÅÎØÛÁÅÔÓÑ ÉÈ ÂÉÔÐÏÔÏË.
-ðÏÓÌÅÄÎÉÊ I\-ËÁÄÒ ÏÂÒÁÂÁÔÙ×ÁÅÔÓÑ ËÁË ÏÂÙÞÎÏ. (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 30).
+.B kfreduction=<0\-100> (только двухпроходный режим)
+Две предыдущие опции могут использоваться для настройки размера
+ключевых кадров, которые, как вы считаете, находятся слишком близко к
+первому (в строке).
+kfthreshold устанавливает диапазон, в пределах которого урезаются кадры, а
+kfreduction \- на сколько уменьшается их битпоток.
+Последний I\-кадр обрабатывается как обычно. (по умолчанию: 30).
 .
 .TP
 .B max_bframes=<0\-4>
-íÁËÓÉÍÁÌØÎÏÅ ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï B\-ËÁÄÒÏ×, ÐÏÍÅÝÁÅÍÙÈ ÍÅÖÄÕ I/P\-ËÁÄÒÁÍÉ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 2).
+Максимальное количество B\-кадров, помещаемых между I/P\-кадрами (по умолчанию: 2).
 .
 .TP
 .B bquant_ratio=<0\-1000>
 .\" FIXME need better translation
-ËÏÜÆÆÉÃÉÅÎÔ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌÑ ÍÅÖÄÕ B\- É ÎÅ\-B\-ËÁÄÒÁÍÉ, 150=1.50 (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 150)
+коэффициент квантователя между B\- и не\-B\-кадрами, 150=1.50 (по умолчанию: 150)
 .
 .TP
 .B bquant_offset=<\-1000\-1000>
 .\" FIXME need better translation
-ÓÍÅÝÅÎÉÅ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌÑ ÍÅÖÄÕ B\- É ÎÅ\-B\-ËÁÄÒÁÍÉ, 100=1.00 (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 100)
+смещение квантователя между B\- и не\-B\-кадрами, 100=1.00 (по умолчанию: 100)
 .
 .TP
 .B bf_threshold=<\-255\-255>
-üÔÁ ÎÁÓÔÒÏÊËÁ ÐÏÚ×ÏÌÑÅÔ ÕËÁÚÁÔØ ÐÒÉÏÒÉÔÅÔÎÏÓÔØ ÒÁÚÍÅÝÅÎÉÑ B\-ËÁÄÒÏ×.
-þÅÍ ×ÙÛÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ, ÔÅÍ ×ÙÛÅ ×ÅÒÏÑÔÎÏÓÔØ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÑ B\-ËÁÄÒÏ×
-(ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0).
-îÅ ÚÁÂÙ×ÁÊÔÅ, ÞÔÏ B\-ËÁÄÒÙ ÏÂÙÞÎÏ ÉÓÐÏÌØÚÕÀÔ ÂÏÌØÛÉÊ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌØ, É,
-ÐÏÜÔÏÍÕ, ÐÒÏÉÚ×ÏÄÓÔ×Ï ÂÏÌØÛÏÇÏ ËÏÌÉÞÅÓÔ×Á B\-ËÁÄÒÏ× ÍÏÖÅÔ ÓÎÉÚÉÔØ
-×ÉÚÕÁÌØÎÏÅ ËÁÞÅÓÔ×Ï.
+Эта настройка позволяет указать приоритетность размещения B\-кадров.
+Чем выше значение, тем выше вероятность использования B\-кадров
+(по умолчанию: 0).
+Не забывайте, что B\-кадры обычно используют больший квантователь, и,
+поэтому, производство большого количества B\-кадров может снизить
+визуальное качество.
 .
 .TP
 .B (no)closed_gop
-üÔÁ ÏÐÃÉÑ ÇÏ×ÏÒÉÔ Xvid ÚÁËÒÙ×ÁÔØ ËÁÖÄÙÊ GOP (Group Of Pictures, ÇÒÕÐÐÁ
-ËÁÒÔÉÎÏË, ÏÇÒÁÎÉÞÅÎÎÁÑ Ä×ÕÍÑ I\-ËÁÄÒÁÍÉ), ÞÔÏ ÄÅÌÁÅÔ ÉÈ ÎÅÚÁ×ÉÓÉÍÙÍÉ
-ÄÒÕÇ ÏÔ ÄÒÕÇÁ.
-üÔÏ ×ÓÅÇÏ ÌÉÛØ ÐÏÄÒÁÚÕÍÅ×ÁÅÔ, ÞÔÏ ÐÏÓÌÅÄÎÉÊ ËÁÄÒ × GOP Ñ×ÌÑÅÔÓÑ
-ÉÌÉ P\-ËÁÄÒÏÍ, ÉÌÉ I\-ËÁÄÒÏÍ, ÎÏ ÎÅ B\-ËÁÄÒÏÍ.
-ëÁË ÐÒÁ×ÉÌÏ, ×ËÌÀÞÅÎÉÅ ÜÔÏÊ ÏÐÃÉÉ \- ÈÏÒÏÛÁÑ ÉÄÅÑ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: ×ËÌÀÞÅÎÏ).
+Эта опция говорит Xvid закрывать каждый GOP (Group Of Pictures, группа
+картинок, ограниченная двумя I\-кадрами), что делает их независимыми
+друг от друга.
+Это всего лишь подразумевает, что последний кадр в GOP является
+или P\-кадром, или I\-кадром, но не B\-кадром.
+Как правило, включение этой опции \- хорошая идея (по умолчанию: включено).
 .
 .TP
 .B (no)packed
-üÔÁ ÏÐÃÉÑ ÐÒÉÚ×ÁÎÁ ÒÅÛÉÔØ ÐÒÏÂÌÅÍÙ ÐÏÒÑÄËÁ ËÁÄÒÏ× ÐÒÉ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÉ
-× AVI ÐÏÄÏÂÎÙÅ ÆÏÒÍÁÔÙ, ÎÅÓÐÏÓÏÂÎÙÅ ÓÐÒÁ×ÉÔØÓÑ Ó ÎÅÕÐÏÒÑÄÏÞÅÎÎÙÍÉ ËÁÄÒÁÍÉ.
-îÁ ÐÒÁËÔÉËÅ ÂÏÌØÛÉÎÓÔ×Ï ÄÅËÏÄÅÒÏ× (ËÁË ÐÒÏÇÒÁÍÍÎÙÈ, ÔÁË É ÁÐÐÁÒÁÔÎÙÈ)
-ÓÁÍÉ ÓÐÏÓÏÂÎÙ ÏÂÒÁÝÁÔØÓÑ Ó ÐÏÒÑÄËÏÍ ËÁÄÒÏ×, É ÍÏÇÕÔ
-ÓÂÉÔØÓÑ Ó ÔÏÌËÕ, ÅÓÌÉ ÜÔÁ ÏÐÃÉÑ ×ËÌÀÞÅÎÁ, ÔÁË ÞÔÏ ÌÕÞÛÅ ×ÙËÌÀÞÉÔØ ÅÅ,
-ÅÓÌÉ ÎÅ ÚÎÁÅÔÅ ÎÁ×ÅÒÎÑËÁ, ÞÔÏ ÄÅÌÁÅÔÅ.
+Эта опция призвана решить проблемы порядка кадров при кодировании
+в AVI подобные форматы, неспособные справиться с неупорядоченными кадрами.
+На практике большинство декодеров (как программных, так и аппаратных)
+сами способны обращаться с порядком кадров, и могут
+сбиться с толку, если эта опция включена, так что лучше выключить ее,
+если не знаете наверняка, что делаете.
 .br
-.I ÷îéíáîéå:
-ðÒÉ ÜÔÏÍ ÇÅÎÅÒÉÒÕÅÔÓÑ ÎÅÓÔÁÎÄÁÒÔÎÙÊ ÂÉÔÏ×ÙÊ ÐÏÔÏË, ËÏÔÏÒÙÊ ÎÅ ÂÕÄÅÔ
-ÐÒÏÉÇÒÙ×ÁÔØÓÑ ISO\-MPEG\-4 ÄÅËÏÄÅÒÁÍÉ, ÚÁ ÉÓËÌÀÞÅÎÉÅÍ
+.I ВНИМАНИЕ:
+При этом генерируется нестандартный битовый поток, который не будет
+проигрываться ISO\-MPEG\-4 декодерами, за исключением
 DivX/\:libavcodec/\:Xvid.
 .br
-.I ÷îéíáîéå:
-ðÒÉ ÜÔÏÍ ÔÁËÖÅ × ÆÁÊÌ ÚÁÐÉÓÙ×ÁÅÔÓÑ ÆÁÌØÛÉ×ÁÑ ×ÅÒÓÉÑ DivX,
-ÞÔÏ ÍÏÖÅÔ ÐÒÉ×ÅÓÔÉ Ë ÐÒÏÑ×ÌÅÎÉÀ ÂÁÇÁ Á×ÔÏÏÐÒÅÄÅÌÅÎÉÑ ÎÁ ÎÅËÏÔÏÒÙÈ
-ÄÅËÏÄÅÒÁÈ.
+.I ВНИМАНИЕ:
+При этом также в файл записывается фальшивая версия DivX,
+что может привести к проявлению бага автоопределения на некоторых
+декодерах.
 .
 .TP
-.B frame_drop_ratio=<0\-100> (ÔÏÌØËÏ max_bframes=0)
-üÔÁ ÎÁÓÔÒÏÊËÁ ÐÏÚ×ÏÌÑÅÔ ÓÏÚÄÁÎÉÅ ×ÉÄÅÏ ÐÏÔÏËÏ× Ó ÐÅÒÅÍÅÎÎÙÍ ÂÉÔÐÏÔÏËÏÍ.
-úÎÁÞÅÎÉÅ ÏÐÃÉÉ  ÕËÁÚÙ×ÁÅÔ ÐÏÒÏÇ. åÓÌÉ ÒÁÚÎÉÃÁ ÐÏÓÌÅÄÕÀÝÅÇÏ ËÁÄÒÁ Ó
-ÐÒÅÄÙÄÕÝÉÍ ÎÉÖÅ ÜÔÏÇÏ ÚÎÁÞÅÎÉÑ, ÔÏ ËÁÄÒ ÎÅ ËÏÄÉÒÕÅÔÓÑ (× ÐÏÔÏË ÐÏÍÅÝÁÅÔÓÑ
-ÔÁË ÎÁÚÙ×ÁÅÍÙÊ n\-vop).
-ðÒÉ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÉ, ËÏÇÄÁ ÄÏÓÔÉÇÁÅÔÓÑ n\-vop, ÂÕÄÅÔ ÏÔÏÂÒÁÖÁÔØÓÑ ÐÒÅÄÙÄÕÝÉÊ
-ËÁÄÒ.
+.B frame_drop_ratio=<0\-100> (только max_bframes=0)
+Эта настройка позволяет создание видео потоков с переменным битпотоком.
+Значение опции  указывает порог. Если разница последующего кадра с
+предыдущим ниже этого значения, то кадр не кодируется (в поток помещается
+так называемый n\-vop).
+При воспроизведении, когда достигается n\-vop, будет отображаться предыдущий
+кадр.
 .br
-.I ÷îéíáîéå:
-éÇÒÁ Ó ÜÔÏÊ ÏÐÃÉÅÊ ÍÏÖÅÔ ÐÒÉ×ÅÓÔÉ Ë ÄÅÒÇÁÀÝÅÍÕÓÑ ×ÉÄÅÏ, ÔÁË ÞÔÏ ÉÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ
-ÅÅ ÎÁ Ó×ÏÊ ÓÔÒÁÈ É ÒÉÓË!
+.I ВНИМАНИЕ:
+Игра с этой опцией может привести к дергающемуся видео, так что используйте
+ее на свой страх и риск!
 .
 .TP
-.B rc_reaction_delay_factor=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-üÔÏÔ ÐÁÒÁÍÅÔÒ ËÏÎÔÒÏÌÉÒÕÅÔ ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ËÁÄÒÏ×, ËÏÔÏÒÙÅ CBR ÂÕÄÅÔ ÖÄÁÔØ
-ÐÅÒÅÄ ÔÅÍ, ËÁË ÓÒÅÁÇÉÒÏ×ÁÔØ ÎÁ ÉÚÍÅÎÅÎÉÅ ÂÉÔÐÏÔÏËÁ É ËÏÍÐÅÎÓÉÒÏ×ÁÔØ
-ÅÇÏ ÄÌÑ ÓÏÈÒÁÎÅÎÉÑ ÐÏÓÔÏÑÎÎÏÇÏ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÎÁ ÐÅÒÉÏÄÅ ÕÓÒÅÄÎÅÎÉÑ
+.B rc_reaction_delay_factor=<значение>
+Этот параметр контролирует количество кадров, которые CBR будет ждать
+перед тем, как среагировать на изменение битпотока и компенсировать
+его для сохранения постоянного значения на периоде усреднения
 .
 .TP
 .B rc_averaging_period=<value>
-éÓÔÉÎÎÙÊ CBR ÐÏÌÕÞÉÔØ ÏÞÅÎØ ÔÒÕÄÎÏ.
-÷ ÚÁ×ÉÓÉÍÏÓÔÉ ÏÔ ×ÉÄÅÏ ÍÁÔÅÒÉÁÌÁ ÂÉÔÐÏÔÏË ÍÏÖÅÔ ÍÅÎÑÔØÓÑ É ÔÒÕÄÎÏ ÐÒÅÄÓËÁÚÕÅÍ.
-ðÏÜÔÏÍÕ Xvid ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔ ÐÅÒÉÏÄ ÕÓÒÅÄÎÅÎÉÑ ÎÁ ËÏÔÏÒÏÍ ÇÁÒÁÎÔÉÒÕÅÔ
-ÕËÁÚÁÎÎÏÅ ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ÂÉÔ (ÍÉÎÕÓ ÎÅÂÏÌØÛÏÅ ÏÔËÌÏÎÅÎÉÅ).
-üÔÁ ÏÐÃÉÑ ×ÙÒÁÖÁÅÔ "ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ËÁÄÒÏ×" ÄÌÑ ËÏÔÏÒÏÇÏ Xvid ÕÓÒÅÄÎÑÅÔ
-ÂÉÔÐÏÔÏË É ÐÙÔÁÅÔÓÑ ÐÏÌÕÞÉÔØ CBR.
+Истинный CBR получить очень трудно.
+В зависимости от видео материала битпоток может меняться и трудно предсказуем.
+Поэтому Xvid использует период усреднения на котором гарантирует
+указанное количество бит (минус небольшое отклонение).
+Эта опция выражает "количество кадров" для которого Xvid усредняет
+битпоток и пытается получить CBR.
 .
 .TP
 .B rc_buffer=<value>
-ÒÁÚÍÅÒ ÂÕÆÅÒÁ ÍÏÄÕÌÑ ÕÐÒÁ×ÌÅÎÉÑ ×ÅÌÉÞÉÎÏÊ ÂÉÔÐÏÔÏËÁ.
+размер буфера модуля управления величиной битпотока.
 .
 .TP
 .B curve_compression_high=<0\-100>
-üÔÁ ÏÐÃÉÑ ÐÏÚ×ÏÌÑÅÔ Xvid ÚÁÂÒÁÔØ ÕËÁÚÁÎÎÏÅ × ÐÒÏÃÅÎÔÁÈ ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ÂÉÔ
-ÉÚ ÓÃÅÎ Ó ×ÙÓÏËÉÍ ÂÉÔÐÏÔÏËÏÍ É ×ÅÒÎÕÔØ ÉÈ ÏÂÒÁÔÎÏ × "ÈÒÁÎÉÌÉÝÅ".
-÷Ù ÔÁËÖÅ ÍÏÖÅÔÅ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÅÅ, ÅÓÌÉ ÉÍÅÅÔÅ ËÌÉÐ Ó ÎÁÓÔÏÌØËÏ ÂÏÌØÛÉÍ
-ËÏÌÉÞÅÓÔ×ÏÍ ÂÉÔ × ÓÃÅÎÁÈ Ó ×ÙÓÏËÉÍ ÂÉÔÐÏÔÏËÏÍ, ÞÔÏ ÓÃÅÎÙ
-Ó ÅÇÏ ÎÉÚËÉÍ ÚÎÁÞÅÎÉÅÍ ×ÙÇÌÑÄÑÔ ÕÖÁÓÎÏ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ:0).
+Эта опция позволяет Xvid забрать указанное в процентах количество бит
+из сцен с высоким битпотоком и вернуть их обратно в "хранилище".
+Вы также можете использовать ее, если имеете клип с настолько большим
+количеством бит в сценах с высоким битпотоком, что сцены
+с его низким значением выглядят ужасно (по умолчанию:0).
 .
 .TP
 .B curve_compression_low=<0\-100>
-üÔÁ ÏÐÃÉÑ ÐÏÚ×ÏÌÑÅÔ Xvid ÐÅÒÅÄÁÔØ ÕËÁÚÁÎÎÏÅ × ÐÒÏÃÅÎÔÁÈ ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï
-ÄÏÐÏÌÎÉÔÅÌØÎÙÈ ÂÉÔ × ÓÃÅÎÙ Ó ÍÁÌÅÎØËÉÍ ÂÉÔÐÏÔÏËÏÍ, ÚÁÂÉÒÁÑ ÉÈ
-ÉÚ ×ÓÅÇÏ ËÌÉÐÁ.
-üÔÏ ÍÏÖÅÔ ÐÒÉÇÏÄÉÔØÓÑ, ÅÓÌÉ ÅÓÔØ ÎÅÓËÏÌØËÏ ÓÃÅÎ Ó ÎÉÚËÉÍ ÂÉÔÐÏÔÏËÏÍ
-ÎÁ ËÏÔÏÒÙÈ ÐÏ\-ÐÒÅÖÎÅÍÕ ×ÉÄÎÙ Ë×ÁÄÒÁÔÉËÉ. (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0).
+Эта опция позволяет Xvid передать указанное в процентах количество
+дополнительных бит в сцены с маленьким битпотоком, забирая их
+из всего клипа.
+Это может пригодиться, если есть несколько сцен с низким битпотоком
+на которых по\-прежнему видны квадратики. (по умолчанию: 0).
 .
 .TP
 .B overflow_control_strength=<0\-100>
 .\" FIXME  scaled bitrate curve
-÷Ï ×ÒÅÍÑ ÐÅÒ×ÏÇÏ ÉÚ Ä×ÕÈ ÐÒÏÈÏÄÏ× ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ, ×ÙÞÉÓÌÑÅÔÓÑ ÍÁÓÛÔÁÂÉÒÏ×ÁÎÎÁÑ
-ËÒÉ×ÁÑ ÂÉÔÐÏÔÏËÁ.
-òÁÚÎÉÃÁ ÐÒÉ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÉ ÍÅÖÄÕ ÏÖÉÄÁÅÍÏÊ ËÒÉ×ÏÊ É ÐÏÌÕÞÅÎÎÙÍ ÒÅÚÕÌØÔÁÔÏÍ
-ÎÁÚÙ×ÁÅÔÓÑ ÐÅÒÅÐÏÌÎÅÎÉÅÍ.
-ïÞÅ×ÉÄÎÏ, ÞÔÏ Ä×ÕÈÐÒÏÈÏÄÎÏÊ ËÏÎÔÒÏÌØ ÂÉÔÐÏÔÏËÁ ÐÙÔÁÅÔÓÑ ËÏÍÐÅÎÓÉÒÏ×ÁÔØ
-ÜÔÏ ÐÅÒÅÐÏÌÎÅÎÉÅ, ÒÁÓÐÒÅÄÅÌÑÑ ÅÇÏ ÍÅÖÄÕ ÐÏÓÌÅÄÕÀÝÉÍÉ ËÁÄÒÁÍÉ.
-üÔÁ ÏÐÃÉÑ ËÏÎÔÒÏÌÉÒÕÅÔ, ËÁËÏÅ ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ÐÅÒÅÐÏÌÎÅÎÉÑ ÐÅÒÅÒÁÓÐÒÅÄÅÌÑÅÔÓÑ
-× ËÁÖÄÙÊ ÍÏÍÅÎÔ ÐÏÑ×ÌÅÎÉÑ ÎÏ×ÏÇÏ ËÁÄÒÁ.
-îÉÚËÉÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÒÁÚÒÅÛÁÀÔ "ÌÅÎÉ×ÏÅ" ÕÐÒÁ×ÌÅÎÉÅ ÐÅÒÅÐÏÌÎÅÎÉÅÍ, ÂÏÌØÛÉÅ
-ÓËÁÞËÉ ÂÉÔÐÏÔÏËÁ ËÏÍÐÅÎÓÉÒÕÀÔÓÑ ÍÅÄÌÅÎÎÅÅ (ÍÏÇÕÔ ÐÒÉ×ÅÓÔÉ Ë
-ÎÅÄÏÓÔÁÔÏÞÎÏÊ ÔÏÞÎÏÓÔÉ ÄÌÑ ËÏÒÏÔËÉÈ ËÌÉÐÏ×).
-âÏÌØÛÉÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÓÄÅÌÁÀÔ ÉÚÍÅÎÅÎÉÑ × ÒÁÓÐÒÅÄÅÌÅÎÉÉ ÂÉÔ ÂÏÌÅÅ ÒÅÚËÉÍÉ,
-(×ÏÚÍÏÖÎÏ ÓÌÉÛËÏÍ ÒÅÚËÉÍÉ, ÅÓÌÉ ÕÓÔÁÎÏ×ÉÔÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ ÓÌÉÛËÏÍ ÂÏÌØÛÉÍ)
-ÓÏÚÄÁ×ÁÑ ÁÒÔÅÆÁËÔÙ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 5).
+Во время первого из двух проходов кодирования, вычисляется масштабированная
+кривая битпотока.
+Разница при кодировании между ожидаемой кривой и полученным результатом
+называется переполнением.
+Очевидно, что двухпроходной контроль битпотока пытается компенсировать
+это переполнение, распределяя его между последующими кадрами.
+Эта опция контролирует, какое количество переполнения перераспределяется
+в каждый момент появления нового кадра.
+Низкие значения разрешают "ленивое" управление переполнением, большие
+скачки битпотока компенсируются медленнее (могут привести к
+недостаточной точности для коротких клипов).
+Большие значения сделают изменения в распределении бит более резкими,
+(возможно слишком резкими, если установите значение слишком большим)
+создавая артефакты (по умолчанию: 5).
 .br
-.I úáíåþáîéå:
-üÔÁ ÏÐÃÉÑ ÏÞÅÎØ ÓÉÌØÎÏ ×ÌÉÑÅÔ ÎÁ ËÁÞÅÓÔ×Ï, ÏÂÒÁÝÁÊÔÅÓØ Ó ÎÅÊ ÏÓÔÏÒÏÖÎÏ!
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+Эта опция очень сильно влияет на качество, обращайтесь с ней осторожно!
 .
 .TP
 .B max_overflow_improvement=<0\-100>
-÷ ÐÒÏÃÅÓÓÅ ÒÁÓÐÒÅÄÅÌÅÎÉÑ ËÁÄÒÏ×ÙÈ ÂÉÔÏ×, ÕÐÒÁ×ÌÅÎÉÅ ÐÅÒÅÐÏÌÎÅÎÉÅÍ ÍÏÖÅÔ
-Õ×ÅÌÉÞÉÔØ ÒÁÚÍÅÒ ËÁÄÒÁ.
-üÔÏÔ ÐÁÒÁÍÅÔÒ ÕËÁÚÙ×ÁÅÔ ÍÁËÓÉÍÁÌØÎÙÊ ÒÁÚÍÅÒ × ÐÒÏÃÅÎÔÁÈ, ÎÁ ËÏÔÏÒÙÊ
-ÕÐÒÁ×ÌÅÎÉÅ ÐÅÒÅÐÏÌÎÅÎÉÅÍ ÍÏÖÅÔ Õ×ÅÌÉÞÉ×ÁÔØ ÒÁÚÍÅÒ ÐÏ ÓÒÁ×ÎÅÎÉÀ Ó
-ÉÄÅÁÌØÎÏÊ ËÒÉ×ÏÊ ÒÁÓÐÒÅÄÅÌÅÎÉÑ. (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 5).
+В процессе распределения кадровых битов, управление переполнением может
+увеличить размер кадра.
+Этот параметр указывает максимальный размер в процентах, на который
+управление переполнением может увеличивать размер по сравнению с
+идеальной кривой распределения. (по умолчанию: 5).
 .
 .TP
 .B max_overflow_degradation=<0\-100>
-÷ ÐÒÏÃÅÓÓÅ ÒÁÓÐÒÅÄÅÌÅÎÉÑ ËÁÄÒÏ×ÙÈ ÂÉÔÏ×, ÕÐÒÁ×ÌÅÎÉÅ ÐÅÒÅÐÏÌÎÅÎÉÅÍ ÍÏÖÅÔ
-ÕÍÅÎØÛÉÔØ ÒÁÚÍÅÒ ËÁÄÒÁ.
-üÔÏÔ ÐÁÒÁÍÅÔÒ ÕËÁÚÙ×ÁÅÔ ÍÁËÓÉÍÁÌØÎÙÊ ÒÁÚÍÅÒ × ÐÒÏÃÅÎÔÁÈ, ÎÁ ËÏÔÏÒÙÊ
-ÕÐÒÁ×ÌÅÎÉÅ ÐÅÒÅÐÏÌÎÅÎÉÅÍ ÍÏÖÅÔ ÕÍÅÎØÛÁÔØ ÒÁÚÍÅÒ ÐÏ ÓÒÁ×ÎÅÎÉÀ Ó
-ÉÄÅÁÌØÎÏÊ ËÒÉ×ÏÊ ÒÁÓÐÒÅÄÅÌÅÎÉÑ. (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 5).
+В процессе распределения кадровых битов, управление переполнением может
+уменьшить размер кадра.
+Этот параметр указывает максимальный размер в процентах, на который
+управление переполнением может уменьшать размер по сравнению с
+идеальной кривой распределения. (по умолчанию: 5).
 .
 .TP
 .B container_frame_overhead=<0...>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÓÒÅÄÎÀÀ ×ÅÌÉÞÉÎÕ ÎÁËÌÁÄÎÙÈ ÒÁÓÈÏÄÏ× ÎÁ ËÁÄÒ, × ÂÁÊÔÁÈ.
-÷ ÂÏÌØÛÉÎÓÔ×Å ÓÌÕÞÁÅ× ÐÏÌØÚÏ×ÁÔÅÌÉ ×ÙÞÉÓÌÑÀÔ ÂÉÔÐÏÔÏË ÄÌÑ ×ÉÄÅÏ × ×ÙÈÏÄÎÏÍ
-ÆÁÊÌÅ, ÎÅ ÕÞÉÔÙ×ÁÑ ÎÁËÌÁÄÎÙÅ ÒÁÓÈÏÄÙ ×ÉÄÅÏ ËÏÎÔÅÊÎÅÒÁ.
-üÔÁ ÍÁÌÁÑ, ÎÏ (ÐÏÞÔÉ ×ÓÅÇÄÁ) ÐÏÓÔÏÑÎÎÁÑ ×ÅÌÉÞÉÎÁ ÍÏÖÅÔ ÐÒÉ×ÅÓÔÉ Ë
-ÐÒÅ×ÙÛÅÎÉÀ ÖÅÌÁÅÍÏÇÏ ÒÁÚÍÅÒÁ ×ÙÈÏÄÎÏÇÏ ÆÁÊÌÁ.
-Xvid ÐÏÚ×ÏÌÑÅÔ ÕËÁÚÁÔØ ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ×ÎÏÓÉÍÏÊ ËÏÎÔÅÊÎÅÒÏÍ ÄÏÐÏÌÎÉÔÅÌØÎÏÊ ÉÎÆÏÒÍÁÃÉÉ
-ÄÌÑ ËÁÖÄÏÇÏ ËÁÄÒÁ (ÚÁÄÁ×ÁÊÔÅ ÕÓÒÅÄÎÅÎÎÏÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ ÄÌÑ ËÁÄÒÁ).
-0 ÉÍÅÅÔ ÏÓÏÂÏÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ, ÏÎ ÄÁÅÔ Xvid ×ÏÚÍÏÖÎÏÓÔØ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÅÇÏ
-ÓÏÂÓÔ×ÅÎÎÙÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ
-(ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 24 \- ÕÓÒÅÄÎÅÎÎÙÅ ÎÁËÌÁÄÎÙÅ ÒÁÓÈÏÄÙ AVI).
+Указывает среднюю величину накладных расходов на кадр, в байтах.
+В большинстве случаев пользователи вычисляют битпоток для видео в выходном
+файле, не учитывая накладные расходы видео контейнера.
+Эта малая, но (почти всегда) постоянная величина может привести к
+превышению желаемого размера выходного файла.
+Xvid позволяет указать количество вносимой контейнером дополнительной информации
+для каждого кадра (задавайте усредненное значение для кадра).
+0 имеет особое значение, он дает Xvid возможность использовать его
+собственные значения по умолчанию
+(по умолчанию: 24 \- усредненные накладные расходы AVI).
 .
 .TP
 .B profile=<profile_name>
-ïÇÒÁÎÉÞÉ×ÁÅÔ ÏÐÃÉÉ É VBV (ÐÉËÏ×ÏÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ ÂÉÔÐÏÔÏËÁ ÚÁ ËÏÒÏÔËÉÊ ÐÅÒÉÏÄ)
-× ÓÏÏÔ×ÅÔÓÔ×ÉÉ Ó ÐÒÏÆÉÌÑÍÉ "ðÒÏÓÔÏÊ", "òÁÓÛÉÒÅÎÎÙÊ ÐÒÏÓÔÏÊ" É "DivX".
-ðÏÌÕÞÁÀÝÅÅÓÑ ×ÉÄÅÏ ÄÏÌÖÎÏ ÂÙÔØ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÏÄÉÍÙÍ ÎÁ ÁÐÐÁÒÁÔÎÙÈ ÐÒÏÉÇÒÙ×ÁÔÅÌÑÈ,
-ÓÏÂÌÀÄÁÑ ÓÐÅÃÉÆÉËÁÃÉÉ ÜÔÉÈ ÐÒÏÆÉÌÅÊ.
+Ограничивает опции и VBV (пиковое значение битпотока за короткий период)
+в соответствии с профилями "Простой", "Расширенный простой" и "DivX".
+Получающееся видео должно быть воспроизводимым на аппаратных проигрывателях,
+соблюдая спецификации этих профилей.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs unrestricted
-ÂÅÚ ÏÇÒÁÎÉÞÅÎÉÊ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ)
+без ограничений (по умолчанию)
 .IPs "sp0\ \ "
-ÐÒÏÓÔÏÊ ÐÒÏÆÉÌØ ÕÒÏ×ÎÑ 0
+простой профиль уровня 0
 .IPs "sp1\ \ "
-ÐÒÏÓÔÏÊ ÐÒÏÆÉÌØ ÕÒÏ×ÎÑ 1
+простой профиль уровня 1
 .IPs "sp2\ \ "
-ÐÒÏÓÔÏÊ ÐÒÏÆÉÌØ ÕÒÏ×ÎÑ 2
+простой профиль уровня 2
 .IPs "sp3\ \ "
-ÐÒÏÓÔÏÊ ÐÒÏÆÉÌØ ÕÒÏ×ÎÑ 3
+простой профиль уровня 3
 .IPs "asp0\ "
-ÒÁÓÛÉÒÅÎÎÙÊ ÐÒÏÓÔÏÊ ÐÒÏÆÉÌØ ÕÒÏ×ÎÑ 0
+расширенный простой профиль уровня 0
 .IPs "asp1\ "
-ÒÁÓÛÉÒÅÎÎÙÊ ÐÒÏÓÔÏÊ ÐÒÏÆÉÌØ ÕÒÏ×ÎÑ 1
+расширенный простой профиль уровня 1
 .IPs "asp2\ "
-ÒÁÓÛÉÒÅÎÎÙÊ ÐÒÏÓÔÏÊ ÐÒÏÆÉÌØ ÕÒÏ×ÎÑ 2
+расширенный простой профиль уровня 2
 .IPs "asp3\ "
-ÒÁÓÛÉÒÅÎÎÙÊ ÐÒÏÓÔÏÊ ÐÒÏÆÉÌØ ÕÒÏ×ÎÑ 3
+расширенный простой профиль уровня 3
 .IPs "asp4\ "
-ÒÁÓÛÉÒÅÎÎÙÊ ÐÒÏÓÔÏÊ ÐÒÏÆÉÌØ ÕÒÏ×ÎÑ 4
+расширенный простой профиль уровня 4
 .IPs "asp5\ "
-ÒÁÓÛÉÒÅÎÎÙÊ ÐÒÏÓÔÏÊ ÐÒÏÆÉÌØ ÕÒÏ×ÎÑ 5
+расширенный простой профиль уровня 5
 .IPs dxnhandheld
-ËÁÒÍÁÎÎÙÊ ÐÒÏÆÉÌØ DXN
+карманный профиль DXN
 .IPs dxnportntsc
-ÐÏÒÔÁÔÉ×ÎÙÊ NTSC ÐÒÏÆÉÌØ DXN
+портативный NTSC профиль DXN
 .IPs dxnportpal
-ÐÏÒÔÁÔÉ×ÎÙÊ PAL ÐÒÏÆÉÌØ DXN
+портативный PAL профиль DXN
 .IPs dxnhtntsc
-NTSC ÐÒÏÆÉÌØ DXN ÄÌÑ ÄÏÍÁÛÎÅÇÏ ËÉÎÏÔÅÁÔÒÁ
+NTSC профиль DXN для домашнего кинотеатра
 .IPs dxnhtpal
-PAL ÐÒÏÆÉÌØ DXN ÄÌÑ ÄÏÍÁÛÎÅÇÏ ËÉÎÏÔÅÁÔÒÁ
+PAL профиль DXN для домашнего кинотеатра
 .IPs dxnhdtv
-HDTV ÐÒÏÆÉÌØ DXN
+HDTV профиль DXN
 .RE
 .PD 1
 .RS
-.I úáíåþáîéå:
-üÔÉ ÐÒÏÆÉÌÉ ÄÏÌÖÎÙ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØÓÑ ×ÍÅÓÔÅ Ó ÓÏÏÔ×ÅÔÓÔ×ÕÀÝÉÍ \-ffourcc.
-ëË ÐÒÁ×ÉÌÏ ÐÒÉÍÅÎÉÍ DX50, ÐÏÓËÏÌØËÕ ÎÅËÏÔÏÒÙÅ ÐÒÏÉÇÒÙ×ÁÔÅÌÉ ÎÅ
-ÒÁÓÐÏÚÎÁÀÔ Xvid, ÎÏ ÐÒÅËÒÁÓÎÏ ÏÐÒÅÄÅÌÑÀÔ DivX.
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+Эти профили должны использоваться вместе с соответствующим \-ffourcc.
+Кк правило применим DX50, поскольку некоторые проигрыватели не
+распознают Xvid, но прекрасно определяют DivX.
 .RE
 .
 .TP
 .B par=<mode>
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÐÒÏÐÏÒÃÉÉ ÐÉËÓÅÌÁ (Pixel Aspect Ratio, PAR).
-îÅ ÐÕÔÁÊÔÅ ÅÅ Ó DAR (Display Aspect Ratio), ÐÒÏÐÏÒÃÉÑÍÉ ÄÉÓÐÌÅÑ.
-PAR \- ÜÔÏ ÏÔÎÏÛÅÎÉÅ ÛÉÒÉÎÙ É ×ÙÓÏÔÙ ÏÔÄÅÌØÎÏÇÏ ÐÉËÓÅÌÁ.
-üÔÉ Ä×Å ×ÅÌÉÞÉÎÙ Ó×ÑÚÁÎÙ ÓÌÅÄÕÀÝÉÍ
-ÏÂÒÁÚÏÍ: DAR = PAR * (ÛÉÒÉÎÁ/×ÙÓÏÔÁ).
+Указывает пропорции пиксела (Pixel Aspect Ratio, PAR).
+Не путайте ее с DAR (Display Aspect Ratio), пропорциями дисплея.
+PAR \- это отношение ширины и высоты отдельного пиксела.
+Эти две величины связаны следующим
+образом: DAR = PAR * (ширина/высота).
 .br
-MPEG\-4 ÏÐÒÅÄÅÌÑÅÔ 5 ÐÒÅÄÏÐÒÅÄÅÌÅÎÎÙÈ ÐÒÏÐÏÒÃÉÊ ÐÉËÓÅÌÁ É ÏÄÎÕ ÄÏÐÏÌÎÉÔÅÌØÎÕÀ,
-ÐÏÚ×ÏÌÑÀÝÕÀ ÕËÁÚÁÔØ ÖÅÌÁÅÍÙÅ ÐÒÏÐÏÒÃÉÉ ×ÒÕÞÎÕÀ.
-óÔÁÎÄÁÒÔÎÙÅ 5 ×ÁÒÉÁÎÔÏ×:
+MPEG\-4 определяет 5 предопределенных пропорций пиксела и одну дополнительную,
+позволяющую указать желаемые пропорции вручную.
+Стандартные 5 вариантов:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs vga11
-ïÂÙÞÎÙÊ PAR ÄÌÑ PC ÓÏÄÅÒÖÉÍÏÇÏ.
-ðÉËÓÅÌÙ Ë×ÁÄÒÁÔÎÙÅ.
+Обычный PAR для PC содержимого.
+Пикселы квадратные.
 .IPs pal43
-óÔÁÎÄÁÒÔÎÙÊ 4:3 PAR ÄÌÑ PAL.
-ðÉËÓÅÌÙ ÐÒÑÍÏÕÇÏÌØÎÙÅ.
+Стандартный 4:3 PAR для PAL.
+Пикселы прямоугольные.
 .IPs pal169
-ÁÎÁÌÏÇÉÞÎÏ ÐÒÅÄÙÄÕÝÅÍÕ
+аналогично предыдущему
 .IPs ntsc43
-ÁÎÁÌÏÇÉÞÎÏ ÐÒÅÄÙÄÕÝÅÍÕ
+аналогично предыдущему
 .IPs ntsc169
-ÁÎÁÌÏÇÉÞÎÏ ÐÒÅÄÙÄÕÝÅÍÕ (îÅ ÚÁÂÙ×ÁÊÔÅ ÚÁÄÁ×ÁÔØ ÔÏÞÎÙÅ ÐÒÏÐÏÒÃÉÉ).
+аналогично предыдущему (Не забывайте задавать точные пропорции).
 .IPs "ext\ \ "
-ðÏÚ×ÏÌÑÅÔ ×ÁÍ ÕËÁÚÁÔØ ÓÏÂÓÔ×ÅÎÎÙÅ ÐÒÏÐÏÒÃÉÉ ÐÒÉ ÐÏÍÏÝÉ par_width É
+Позволяет вам указать собственные пропорции при помощи par_width и
 par_height.
 .RE
 .PD 1
 .RS
-.I úáíåþáîéå:
-ëÁË ÐÒÁ×ÉÌÏ, ÄÏÓÔÁÔÏÞÎÏ ÕÓÔÁÎÏ×ÉÔØ aspect É autoaspect.
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+Как правило, достаточно установить aspect и autoaspect.
 .RE
 .
 .TP
-.B par_width=<1\-255> (ÔÏÌØËÏ par=ext)
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÛÉÒÉÎÕ ÐÒÏÐÏÒÃÉÊ ÎÅÓÔÁÎÄÁÒÔÎÏÇÏ ÐÉËÓÅÌÁ.
+.B par_width=<1\-255> (только par=ext)
+Указывает ширину пропорций нестандартного пиксела.
 .
 .TP
-.B par_height=<1\-255> (ÔÏÌØËÏ par=ext)
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ×ÙÓÏÔÕ ÐÒÏÐÏÒÃÉÊ ÎÅÓÔÁÎÄÁÒÔÎÏÇÏ ÐÉËÓÅÌÁ.
+.B par_height=<1\-255> (только par=ext)
+Указывает высоту пропорций нестандартного пиксела.
 .
 .TP
-.B aspect=<x/y | f (×ÅÝÅÓÔ×ÅÎÎÏÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ)>
-óÏÈÒÁÎÑÅÔ ÐÒÏÐÏÒÃÉÉ ÆÉÌØÍÁ ×ÎÕÔÒÉ ÎÅÇÏ, ËÁË × MPEG æÁÊÌÁÈ.
-âÏÌÅÅ ÐÒÉÑÔÎÏÅ ÒÅÛÅÎÉÅ, ÞÅÍ ÍÁÓÛÔÁÂÉÒÏ×ÁÎÉÅ, ÐÏÓËÏÌØËÕ ËÁÞÅÓÔ×Ï ÎÅ
-ÕÈÕÄÛÁÅÔÓÑ. MPlayer É ÎÅËÏÔÏÒÙÅ ÄÒÕÇÉÅ ÐÒÏÉÇÒÙ×ÁÔÅÌÉ ÂÕÄÕÔ
-×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÏÄÉÔØ ÜÔÉ ÆÁÊÌÙ ÐÒÁ×ÉÌØÎÏ, ÏÓÔÁÌØÎÙÅ ÐÏËÁÖÕÔ ÉÈ Ó ÎÅ×ÅÒÎÙÍÉ
-ÐÒÏÐÏÒÃÉÑÍÉ.
-ðÁÒÁÍÅÔÒ aspect ÍÏÖÅÔ ÂÙÔØ ÚÁÄÁÎ ÌÉÂÏ ÄÒÏÂØÀ, ÌÉÂÏ ×ÅÝÅÓÔ×ÅÎÎÙÍ ÞÉÓÌÏÍ.
+.B aspect=<x/y | f (вещественное значение)>
+Сохраняет пропорции фильма внутри него, как в MPEG Файлах.
+Более приятное решение, чем масштабирование, поскольку качество не
+ухудшается. MPlayer и некоторые другие проигрыватели будут
+воспроизводить эти файлы правильно, остальные покажут их с неверными
+пропорциями.
+Параметр aspect может быть задан либо дробью, либо вещественным числом.
 .
 .TP
 .B (no)autoaspect
-ôÏ ÖÅ, ÞÔÏ É ÏÐÃÉÑ aspect, ÎÏ ÐÒÏÐÏÒÃÉÉ ×ÙÞÉÓÌÑÀÔÓÑ Á×ÔÏÍÁÔÉÞÅÓËÉ
-Ó ÕÞÅÔÏÍ ×ÓÅÈ ÉÚÍÅÎÅÎÉÊ (crop/\:expand/\:scale/\:É ÔÁË ÄÁÌÅÅ),
-ÐÒÏÉÚ×ÏÄÉÍÙÈ × ÃÅÐÏÞËÅ ÆÉÌØÔÒÏ×.
+То же, что и опция aspect, но пропорции вычисляются автоматически
+с учетом всех изменений (crop/\:expand/\:scale/\:и так далее),
+производимых в цепочке фильтров.
 .
 .TP
 .B "psnr\ \ \ "
-÷Ù×ÏÄÉÔ PSNR (ÐÉËÏ×ÏÅ ÏÔÎÏÛÅÎÉÅ ÓÉÇÎÁÌÁ Ë ÛÕÍÕ) ×ÓÅÇÏ ×ÉÄÅÏ ÐÏÓÌÅ ÏËÏÎÞÁÎÉÑ
-ÐÒÏÃÅÓÓÁ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ É ÓÏÈÒÁÎÑÅÔ ÐÏËÁÄÒÏ×ÙÊ PSNR × ÆÁÊÌ Ó ÉÍÅÎÅÍ
-ÐÏÄÏÂÎÙÍ 'psnr_hhmmss.log' × ÔÅËÕÝÅÍ ËÁÔÁÌÏÇÅ.
-÷ÏÚ×ÒÁÝÁÅÍÙÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÉÚÍÅÒÑÀÔÓÑ × Äâ (ÄÅÃÉÂÅÌ), ÞÅÍ ×ÙÛÅ, ÔÅÍ ÌÕÞÛÅ.
+Выводит PSNR (пиковое отношение сигнала к шуму) всего видео после окончания
+процесса кодирования и сохраняет покадровый PSNR в файл с именем
+подобным 'psnr_hhmmss.log' в текущем каталоге.
+Возвращаемые значения измеряются в дБ (децибел), чем выше, тем лучше.
 .
 .TP
 .B "debug\ \ "
-óÏÈÒÁÎÑÅÔ ÐÏËÁÄÒÏ×ÕÀ ÓÔÁÔÉÓÔÉËÕ × ./xvid.dbg. (üÔÏ ÎÅ ÕÐÒÁ×ÌÑÀÝÉÊ ÆÁÊÌ
-Ä×ÕÈÐÒÏÈÏÄÎÏÇÏ ÒÅÖÉÍÁ.)
+Сохраняет покадровую статистику в ./xvid.dbg. (Это не управляющий файл
+двухпроходного режима.)
 .RE
 .
 .PP
 .sp 1
-óÌÅÄÕÀÝÉÅ ÏÐÃÉÉ ÄÏÓÔÕÐÎÙ ÔÏÌØËÏ × Xvid 1.1.x.
+Следующие опции доступны только в Xvid 1.1.x.
 .
 .TP
 .B bvhq=<0|1>
 .\" FIXME Need translation check. Possibly wrong.
-ïÐÃÉÑ ÐÏÚ×ÏÌÑÅÔ ×ÅËÔÏÒÁÍ\-ËÁÎÄÉÄÁÔÁÍ ÄÌÑ B\-ËÁÄÒÏ×
-ÂÙÔØ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÎÙÍÉ ÄÌÑ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ ÍÅÔÏÄÏÍ, ×ÙÂÒÁÎÎÙÍ,
-ÉÓÐÏÌØÚÕÑ ÏÐÅÒÁÔÏÒ, ÏÐÔÉÍÉÚÉÒÏ×ÁÎÎÙÊ ÐÏ ÓÏÏÔÎÏÛÅÎÉÀ ÓÉÇÎÁÌ-ÛÕÍ.
-üÔÏ × ÔÏÞÎÏÓÔÉ ÔÏ, ÞÔÏ ÄÅÌÁÅÔÓÑ ÄÌÑ P\-ËÁÄÒÏ× ÏÐÃÉÅÊ vhq.
-üÔÁ ÏÐÃÉÑ ÐÒÏÉÚ×ÏÄÉÔ ÈÏÒÏÛÏ ÓÍÏÔÒÑÝÉÅÓÑ B\-ËÁÄÒÙ, ËÁË ÐÒÁ×ÉÌÏ,
-ÎÉËÁË ÎÅ ÕÈÕÄÛÁÑ ÐÒÏÉÚ×ÏÄÉÔÅÌØÎÏÓÔØ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 1).
+Опция позволяет векторам\-кандидатам для B\-кадров
+быть использованными для кодирования методом, выбранным,
+используя оператор, оптимизированный по соотношению сигнал-шум.
+Это в точности то, что делается для P\-кадров опцией vhq.
+Эта опция производит хорошо смотрящиеся B\-кадры, как правило,
+никак не ухудшая производительность (по умолчанию: 1).
 .
 .PP
 .sp 1
-óÌÅÄÕÀÝÉÅ ÏÐÃÉÉ ÄÏÓÔÕÐÎÙ ÔÏÌØËÏ × Xvid 1.2.x.
+Следующие опции доступны только в Xvid 1.2.x.
 .
 .TP
 .B threads=<0\-n>
-óÏÚÄÁÅÔ n ÐÏÔÏËÏ× ÄÌÑ ×ÙÐÏÌÎÅÎÉÑ ÏÃÅÎËÉ Ä×ÉÖÅÎÉÑ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0).
-íÁËÓÉÍÁÌØÎÏÅ ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ÐÏÔÏËÏ×, ËÏÔÏÒÙÅ ÍÏÖÎÏ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ, ÒÁ×ÎÏ
-×ÙÓÏÔÅ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÑ, ÄÅÌÅÎÎÏÊ ÎÁ 16.
+Создает n потоков для выполнения оценки движения (по умолчанию: 0).
+Максимальное количество потоков, которые можно использовать, равно
+высоте изображения, деленной на 16.
 .
 .
 .SS x264enc (\-x264encopts)
 .
 .TP
-.B bitrate=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÙÊ ÓÒÅÄÎÉÊ ÂÉÔÐÏÔÏË × ËÂÉÔ/ÓÅËÕÎÄÕ (ÐÏ\-ÍÏÌÞÁÎÉÀ: ÏÔËÌÀÞÅÎÏ).
-ðÏÓËÏÌØËÕ ÌÏËÁÌØÎÏÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ ÂÉÔÐÏÔÏËÁ ÍÏÖÅÔ ÍÅÎÑÔØÓÑ, ÜÔÁ ×ÅÌÉÞÉÎÁ ÍÏÖÅÔ
-ÂÙÔØ ÎÅÔÏÞÎÏÊ ÄÌÑ ËÏÒÏÔËÏÇÏ ×ÉÄÅÏ (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ratetol).
-ðÏÓÔÏÑÎÎÙÊ ÂÉÔÐÏÔÏË ÓÏ ÚÎÁÞÉÍÏÊ ÐÏÔÅÒÅÊ × ËÁÞÅÓÔ×Å ÍÏÖÎÏ ÐÏÌÕÞÉÔØ,
-ËÏÍÂÉÎÉÒÕÑ ÜÔÕ ÏÐÃÉÀ Ó vbv_maxrate,
+.B bitrate=<значение>
+Устанавливает используемый средний битпоток в кбит/секунду (по\-молчанию: отключено).
+Поскольку локальное значение битпотока может меняться, эта величина может
+быть неточной для короткого видео (смотрите ratetol).
+Постоянный битпоток со значимой потерей в качестве можно получить,
+комбинируя эту опцию с vbv_maxrate,
 .
 .TP
 .B qp=<0\-51>
-÷ÙÂÉÒÁÅÔ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌØ, ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÙÊ ÄÌÑ P\-ËÁÄÒÏ×.
-úÎÁÞÅÎÉÑ ÄÌÑ I\- É B\-ËÁÄÒÏ× ÐÏÌÕÞÁÀÔÓÑ ÉÚ ÜÔÏÇÏ ÓÍÅÝÅÎÉÅÍ ÎÁ ip_factor É pb_factor,
-ÓÏÏÔ×ÅÔÓÔ×ÅÎÎÏ.
-20\-40 \- ÐÏÌÅÚÎÙÊ ÄÉÁÐÁÚÏÎ.
-íÅÎØÛÉÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ ÄÁÄÕÔ ÌÕÞÛÕÀ ÔÏÞÎÏÓÔØ, ÎÏ ÂÏÌØÛÉÊ ÂÉÔÐÏÔÏË.
-0 \- ÂÅÚ ÐÏÔÅÒØ.
-úÁÍÅÔØÔÅ, ÞÔÏ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÎÉÅ × H.264 ÒÁÂÏÔÁÅÔ ÉÎÁÞÅ, ÞÅÍ × MPEG\-1/2/4:
-ÐÁÒÁÍÅÔÒ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÎÉÑ H.264 (QP) ÚÁÄÁÅÔÓÑ × ÌÏÇÁÒÉÆÍÉÞÅÓËÏÊ ÛËÁÌÅ.
-úÁ×ÉÓÉÍÏÓÔØ ÐÒÉÍÅÒÎÏ ÔÁËÁÑ: H264QP = 12 + 6*log2(MPEGQP).
-îÁÐÒÉÍÅÒ, QP=2 × MPEG ÜË×É×ÁÌÅÎÔÎÏ QP=18 × H.264.
+Выбирает квантователь, используемый для P\-кадров.
+Значения для I\- и B\-кадров получаются из этого смещением на ip_factor и pb_factor,
+соответственно.
+20\-40 \- полезный диапазон.
+Меньшие значение дадут лучшую точность, но больший битпоток.
+0 \- без потерь.
+Заметьте, что квантование в H.264 работает иначе, чем в MPEG\-1/2/4:
+параметр квантования H.264 (QP) задается в логарифмической шкале.
+Зависимость примерно такая: H264QP = 12 + 6*log2(MPEGQP).
+Например, QP=2 в MPEG эквивалентно QP=18 в H.264.
 .
 .TP
 .B crf=<1.0\-50.0>
-úÁÄÅÊÓÔ×ÕÅÔ ÒÅÖÉÍ ÐÏÓÔÏÑÎÎÏÇÏ ËÁÞÅÓÔ×Á É ×ÙÂÉÒÁÅÔ ÅÇÏ ÕÒÏ×ÅÎØ.
-ûËÁÌÁ ÔÁËÁÑ ÖÅ, ËÁË É ÄÌÑ QP.
-ëÁË É × ÒÅÖÉÍÁÈ, ÏÓÎÏ×ÁÎÎÙÈ ÎÁ ÂÉÔÐÏÔÏËÅ, ÜÔÁ ÏÐÃÉÑ ÐÏÚ×ÏÌÑÅÔ
-ËÁÖÄÏÍÕ ËÁÄÒÕ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÓÏÂÓÔ×ÅÎÎÙÊ QP, ÏÓÎÏ×ÁÎÎÙÊ ÎÁ
-ÓÌÏÖÎÏÓÔÉ ËÁÄÒÁ.
+Задействует режим постоянного качества и выбирает его уровень.
+Шкала такая же, как и для QP.
+Как и в режимах, основанных на битпотоке, эта опция позволяет
+каждому кадру использовать собственный QP, основанный на
+сложности кадра.
 .
 .TP
 .B pass=<1\-3>
-úÁÄÅÊÓÔ×ÕÅÔ 2\-È É 3\-È ÐÒÏÈÏÄÎÏÊ ÒÅÖÉÍ.
-òÅËÏÍÅÎÄÕÅÔÓÑ ×ÓÅÇÄÁ ËÏÄÉÒÏ×ÁÔØ × Ä×ÕÈ ÉÌÉ ÔÒÅÈÐÒÏÈÏÄÎÏÍ ÒÅÖÉÍÅ,
-ÐÏÓËÏÌØËÕ ÜÔÏ ÐÒÉ×ÏÄÉÔ Ë ÌÕÞÛÅÍÕ ÒÁÓÐÒÅÄÅÌÅÎÉÀ ÂÉÔ É ÐÏ×ÙÛÁÅÔ
-ÏÂÝÅÅ ËÁÞÅÓÔ×Ï.
+Задействует 2\-х и 3\-х проходной режим.
+Рекомендуется всегда кодировать в двух или трехпроходном режиме,
+поскольку это приводит к лучшему распределению бит и повышает
+общее качество.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 1
-ÐÅÒ×ÙÊ ÐÒÏÈÏÄ
+первый проход
 .IPs 2
-×ÔÏÒÏÊ ÐÒÏÈÏÄ (Ä×ÕÈÐÒÏÈÏÄÎÏÇÏ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ)
+второй проход (двухпроходного кодирования)
 .IPs 3
-N\-Ê ÐÒÏÈÏÄ (×ÔÏÒÏÊ É ÔÒÅÔÉÊ ÐÒÏÈÏÄÙ ÔÒÅÈÐÒÏÈÏÄÎÏÇÏ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ)
+N\-й проход (второй и третий проходы трехпроходного кодирования)
 .RE
 .RS
-÷ÏÔ ËÁË ÜÔÏ ÒÁÂÏÔÁÅÔ, É ËÁË ÜÔÏ ÍÏÖÎÏ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ:
+Вот как это работает, и как это можно использовать:
 .br
-ðÅÒ×ÙÊ ÐÒÏÈÏÄ ÓÏÂÉÒÁÅÔ ÓÔÁÔÉÓÔÉËÕ ×ÉÄÅÏ É ÚÁÐÉÓÙ×ÁÅÔ ÅÅ × ÆÁÊÌ.
-÷Ù ÍÏÖÅÔÅ ÏÔËÌÀÞÉÔØ ÎÅËÏÔÏÒÙÅ CPU\-ÐÒÏÖÏÒÌÉ×ÙÅ ÏÐÃÉÉ, ËÒÏÍÅ ÔÅÈ, ÞÔÏ
-×ËÌÀÞÅÎÙ ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ.
+Первый проход собирает статистику видео и записывает ее в файл.
+Вы можете отключить некоторые CPU\-прожорливые опции, кроме тех, что
+включены по умолчанию.
 .br
-÷ Ä×ÕÈÐÒÏÈÏÄÎÏÍ ÒÅÖÉÍÅ, ×ÔÏÒÏÊ ÐÒÏÈÏÄ (pass=2) ÞÉÔÁÅÔ ÆÁÊÌ ÓÔÁÔÉÓÔÉËÉ
-É ÎÁ ÅÇÏ ÏÓÎÏ×Å ÐÒÉÎÉÍÁÅÔ ÒÅÛÅÎÉÑ Ï ÕÐÒÁ×ÌÅÎÉÉ ÂÉÔÐÏÔÏËÏÍ.
+В двухпроходном режиме, второй проход (pass=2) читает файл статистики
+и на его основе принимает решения об управлении битпотоком.
 .br
-÷ ÔÒÅÈÐÒÏÈÏÄÎÏÍ ÒÅÖÉÍÅ, ×ÔÏÒÏÊ ÐÒÏÈÏÄ (pass=3, ÜÔÏ ÎÅ ÏÐÅÞÁÔËÁ)
-ÄÅÌÁÅÔ ÏÂÅ ×ÅÝÉ: ÓÎÁÞÁÌÁ ÞÉÔÁÅÔ ÓÔÁÔÉÓÔÉËÕ, ÚÁÔÅÍ ÐÅÒÅÐÉÓÙ×ÁÅÔ ÅÅ.
-÷Ù ÍÏÖÅÔÅ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ×ÓÅ ÏÐÃÉÉ, ËÒÏÍÅ ÏÞÅÎØ ÓÉÌØÎÏ ÎÁÇÒÕÖÁÀÝÉÈ CPU.
+В трехпроходном режиме, второй проход (pass=3, это не опечатка)
+делает обе вещи: сначала читает статистику, затем переписывает ее.
+Вы можете использовать все опции, кроме очень сильно нагружающих CPU.
 .br
-ôÒÅÔÉÊ ÐÒÏÈÏÄ (pass=3) \- ÔÏ ÖÅ ÓÁÍÏÅ, ÞÔÏ É ×ÔÏÒÏÊ, ÚÁ ÉÓËÌÀÞÅÎÉÅÍ ÔÏÇÏ,
-ÞÔÏ ÏÎ ÒÁÂÏÔÁÅÔ ÓÏ ÓÔÁÔÉÓÔÉËÏÊ ×ÔÏÒÏÇÏ ÐÒÏÈÏÄÁ.
-÷Ù ÍÏÖÅÔÅ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ×ÓÅ ÏÐÃÉÉ, ËÒÏÍÅ ÏÞÅÎØ ÓÉÌØÎÏ ÎÁÇÒÕÖÁÀÝÉÈ CPU.
+Третий проход (pass=3) \- то же самое, что и второй, за исключением того,
+что он работает со статистикой второго прохода.
+Вы можете использовать все опции, кроме очень сильно нагружающих CPU.
 .br
-ðÅÒ×ÙÊ ÐÒÏÈÏÄ ÍÏÖÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÌÉÂÏ ÓÒÅÄÎÉÊ ÂÉÔÐÏÔÏË (ABR), ÌÉÂÏ
-ÐÏÓÔÏÑÎÎÙÊ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌØ.
-òÅËÏÍÅÎÄÕÅÔÓÑ ABR, ÐÏÓËÏÌØËÕ ÏÎ ÎÅ ÔÒÅÂÕÅÔ ÐÒÅÄÐÏÌÏÖÅÎÉÊ Ï ÚÎÁÞÅÎÉÉ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌÑ.
-ðÏÓÌÅÄÕÀÝÉÅ ÐÒÏÈÏÄÙ \- ABR, É ÄÏÌÖÎÙ ÕËÁÚÙ×ÁÔØ ÂÉÔÐÏÔÏË.
+Первый проход может использовать либо средний битпоток (ABR), либо
+постоянный квантователь.
+Рекомендуется ABR, поскольку он не требует предположений о значении квантователя.
+Последующие проходы \- ABR, и должны указывать битпоток.
 .REss
 .
 .TP
 .B turbo=<0\-2>
-âÙÓÔÒÙÊ ÐÅÒ×ÙÊ ÐÒÏÈÏÄ.
-÷Ï ×ÒÅÍÑ ÐÅÒ×ÏÇÏ ÐÒÏÈÏÄÁ × ÒÅÖÉÍÅ Ä×ÕÈ ÉÌÉ ÂÏÌÅÅ ÐÒÏÈÏÄÏ×, ×ÏÚÍÏÖÎÏ
-Õ×ÅÌÉÞÉÔØ ÓËÏÒÏÓÔØ, ÏÔËÌÀÞÉ× ÏÐÃÉÉ Ó ÎÅÓÕÝÅÓÔ×ÅÎÎÙÍ ÉÌÉ ÎÕÌÅ×ÙÍ
-×ÌÉÑÎÉÅÍ ÎÁ ËÁÞÅÓÔ×Ï ÐÏÓÌÅÄÎÅÇÏ ÐÒÏÈÏÄÁ.
+Быстрый первый проход.
+Во время первого прохода в режиме двух или более проходов, возможно
+увеличить скорость, отключив опции с несущественным или нулевым
+влиянием на качество последнего прохода.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-ÏÔËÌÀÞÅÎÏ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ)
+отключено (по умолчанию)
 .IPs 1
-õÍÅÎØÛÁÅÔ subq, frameref É ÏÔËÌÀÞÁÅÔ ÎÅËÏÔÏÒÙÅ ÒÅÖÉÍÙ ÁÎÁÌÉÚÁ ÒÁÚÂÉÅÎÉÑ inter\-ÍÁËÒÏÂÌÏËÏ×.
+Уменьшает subq, frameref и отключает некоторые режимы анализа разбиения inter\-макроблоков.
 .IPs 2
-õÍÅÎØÛÁÅÔ subq É frameref ÄÏ 1, ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔ ME ÐÏÉÓË ÐÏ ÒÏÍÂÕ É ÏÔËÌÀÞÁÅÔ ×ÓÅ
-ÒÅÖÉÍÙ ÁÎÁÌÉÚÁ ÒÁÚÂÉÅÎÉÑ inter\-ÍÁËÒÏÂÌÏËÏ×.
+Уменьшает subq и frameref до 1, использует ME поиск по ромбу и отключает все
+режимы анализа разбиения inter\-макроблоков.
 .RE
 .RS
-õÒÏ×ÅÎØ 1 ÍÏÖÅÔ ÕÓËÏÒÉÔØ ÐÅÒ×ÙÊ ÐÒÏÈÏÄ × Ä×Á ÒÁÚÁ ÂÅÚ ÉÚÍÅÎÅÎÉÑ ÏÂÝÅÇÏ PSNR
-ÐÏÓÌÅÄÎÅÇÏ ÐÒÏÈÏÄÁ ÐÏ ÓÒÁ×ÎÅÎÉÀ Ó ÐÅÒ×ÙÍ ÐÒÏÈÏÄÏÍ × ÐÏÌÎÏÍ ËÁÞÅÓÔ×Å.
+Уровень 1 может ускорить первый проход в два раза без изменения общего PSNR
+последнего прохода по сравнению с первым проходом в полном качестве.
 .br
-õÒÏ×ÅÎØ 2 ÍÏÖÅÔ ÕÓËÏÒÉÔØ ÐÅÒ×ÙÊ ÐÒÏÈÏÄ × ÞÅÔÙÒÅ ÒÁÚÁ Ó ÉÚÍÅÎÅÎÉÅÍ PSNR
-× +/\- 0.05Äâ ÐÏ ÓÒÁ×ÎÅÎÉÀ  Ó ÐÅÒ×ÙÍ ÐÒÏÈÏÄÏÍ × ÐÏÌÎÏÍ ËÁÞÅÓÔ×Å.
+Уровень 2 может ускорить первый проход в четыре раза с изменением PSNR
+в +/\- 0.05дБ по сравнению  с первым проходом в полном качестве.
 .REss
 .
 .TP
 .B keyint=<value>
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÍÁËÓÉÍÁÌØÎÙÊ ÉÎÔÅÒ×ÁÌ ÍÅÖÄÕ IDR\-ËÁÄÒÁÍÉ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 250).
-âÏÌØÛÉÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÜËÏÎÏÍÑÔ ÂÉÔÙ, ÔÁËÉÍ ÏÂÒÁÚÏÍ, Õ×ÅÌÉÞÉ×ÁÑ ËÁÞÅÓÔ×Ï ÃÅÎÏÊ
-ÔÏÞÎÏÓÔÉ ÐÅÒÅÍÅÝÅÎÉÑ.
-÷ ÏÔÌÉÞÉÅ ÏÔ MPEG\-1/2/4, H.264 ÎÅ ÓÔÒÁÄÁÅÔ ÏÔ ÐÏÇÒÅÛÎÏÓÔÉ DCT ÐÒÉ ÂÏÌØÛÉÈ
-ÚÎÁÞÅÎÉÑÈ keyint.
+Устанавливает максимальный интервал между IDR\-кадрами (по умолчанию: 250).
+Большие значения экономят биты, таким образом, увеличивая качество ценой
+точности перемещения.
+В отличие от MPEG\-1/2/4, H.264 не страдает от погрешности DCT при больших
+значениях keyint.
 .
 .TP
 .B keyint_min=<1\-keyint/2>
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÍÉÎÉÍÁÌØÎÙÊ ÉÎÔÅÒ×ÁÌ ÍÅÖÄÕ IDR\-ËÁÄÒÁÍÉ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 25).
-åÓÌÉ × ÐÒÅÄÅÌÁÈ ÜÔÏÇÏ ÉÎÔÅÒ×ÁÌÁ ÐÒÏÉÓÈÏÄÉÔ ÉÚÍÅÎÅÎÉÅ ÓÃÅÎÙ, ÏÎÏ
-ÐÏ\-ÐÒÅÖÎÅÍÕ ÂÕÄÅÔ ËÏÄÉÒÏ×ÁÔØÓÑ I\-ËÁÄÒÏÍ, Á ÎÅ ÎÁÞÉÎÁÔØ ÎÏ×ÙÊ GOP.
-÷ H.264, I\-ËÁÄÒÙ ÎÅ ÏÂÑÚÁÔÅÌØÎÏ ÏÇÒÁÎÉÞÉ×ÁÀÔ ÚÁËÒÙÔÙÊ GOP,
-ÐÏÔÏÍÕ ÞÔÏ ÄÏÐÕÓËÁÅÔÓÑ ÐÒÅÄÓËÁÚÁÎÉÅ P\-ËÁÄÒÁ ÉÚ ÂÏÌÅÅ, ÞÅÍ ÏÄÎÏÇÏ
-ÐÒÅÄÙÄÕÝÅÇÏ ËÁÄÒÁ (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ frameref).
-óÌÅÄÏ×ÁÔÅÌØÎÏ, I\-ËÁÄÒÙ ÎÅ Ñ×ÌÑÀÔÓÑ ÎÅÏÂÈÏÄÉÍÙÍÉ ÄÌÑ ÐÅÒÅÍÅÝÅÎÉÑ.
-IDR\-ËÁÄÒÙ ÎÅ ÐÏÚ×ÏÌÑÀÔ ÐÏÓÌÅÄÕÀÝÉÍ P\-ËÁÄÒÁÍ ÓÓÙÌÁÔØÓÑ ÎÁ ÌÀÂÏÊ
-ÄÒÕÇÏÊ, ÐÒÅÄÛÅÓÔ×ÕÀÝÉÊ IDR\-ËÁÄÒÕ.
+Устанавливает минимальный интервал между IDR\-кадрами (по умолчанию: 25).
+Если в пределах этого интервала происходит изменение сцены, оно
+по\-прежнему будет кодироваться I\-кадром, а не начинать новый GOP.
+В H.264, I\-кадры не обязательно ограничивают закрытый GOP,
+потому что допускается предсказание P\-кадра из более, чем одного
+предыдущего кадра (смотрите также frameref).
+Следовательно, I\-кадры не являются необходимыми для перемещения.
+IDR\-кадры не позволяют последующим P\-кадрам ссылаться на любой
+другой, предшествующий IDR\-кадру.
 .
 .TP
 .B scenecut=<\-1\-100>
-ëÏÎÔÒÏÌÉÒÕÅÔ ÁÇÒÅÓÓÉ×ÎÏÓÔØ ×ÓÔÁ×ËÉ ÄÏÐÏÌÎÉÔÅÌØÎÙÈ I\-ËÁÄÒÏ× (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 40).
-ó ÍÁÌÙÍÉ ÚÎÁÞÅÎÉÑÍÉ scenecut, ËÏÄÅË ÚÁÞÁÓÔÕÀ ÄÏÌÖÅÎ ÐÒÉÎÕÄÉÔÅÌØÎÏ ×ÓÔÁ×ÌÑÔØ
-I\-ËÁÄÒ, ËÏÇÄÁ ÍÏÖÅÔ ÐÒÅ×ÙÓÉÔØÓÑ keyint.
-èÏÒÏÛÉÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ scenecut ÍÏÇÕÔ ÎÁÊÔÉ ÌÕÞÛÅÅ ÐÏÌÏÖÅÎÉÅ ÄÌÑ I\-ËÁÄÒÁ.
-âÏÌØÛÉÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÉÓÐÏÌØÚÕÀÔ ÂÏÌØÛÅ I\-ëÁÄÒÏ×, ÞÅÍ ÔÒÅÂÕÅÔÓÑ,
-ÚÒÑ ÒÁÓÈÏÄÕÑ ÂÉÔÙ.
-\-1 ÏÔËÌÀÞÁÅÔ ÏÐÒÅÄÅÌÅÎÉÅ ÓÍÅÎÙ ÓÃÅÎÙ, ÔÁË ÞÔÏ I\-ËÁÄÒÙ ×ÓÔÁ×ÌÑÀÔÓÑ ÔÏÌØËÏ
-ÏÄÉÎ ÒÁÚ ËÁÖÄÙÅ keyint ËÁÄÒÏ×, ÄÁÖÅ ÅÓÌÉ ÒÁÎÅÅ ÐÒÏÉÚÏÛÌÏ ÉÚÍÅÎÅÎÉÅ ÓÃÅÎÙ.
-üÔÏ ÎÅ ÒÅËÏÍÅÎÄÕÅÔÓÑ É ÚÒÑ ÔÒÁÔÉÔ ÂÉÔÐÏÔÏË, ÐÏÓËÏÌØËÕ ÉÚÍÅÎÅÎÉÑ ÓÃÅÎÙ,
-ÚÁËÏÄÉÒÏ×ÁÎÎÙÅ P\-ËÁÄÒÁÍÉ ÔÁËÉÅ ÖÅ ÂÏÌØÛÉÅ, ËÁË É I\-ËÁÄÒÙ, ÎÏ ÎÅ
-ÏÂÎÕÌÑÀÔ "ÓÞÅÔÞÉË keyint".
+Контролирует агрессивность вставки дополнительных I\-кадров (по умолчанию: 40).
+С малыми значениями scenecut, кодек зачастую должен принудительно вставлять
+I\-кадр, когда может превыситься keyint.
+Хорошие значения scenecut могут найти лучшее положение для I\-кадра.
+Большие значения используют больше I\-Кадров, чем требуется,
+зря расходуя биты.
+\-1 отключает определение смены сцены, так что I\-кадры вставляются только
+один раз каждые keyint кадров, даже если ранее произошло изменение сцены.
+Это не рекомендуется и зря тратит битпоток, поскольку изменения сцены,
+закодированные P\-кадрами такие же большие, как и I\-кадры, но не
+обнуляют "счетчик keyint".
 .
 .TP
 .B frameref=<1\-16>
-ëÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ÐÒÅÄÙÄÕÝÉÈ ËÁÄÒÏ×, ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÙÈ × ËÁÞÅÓÔ×Å ÐÒÅÄÓËÁÚÁÔÅÌÅÊ
-× B\- É P\-ËÁÄÒÁÈ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 1).
-üÔÏ ÜÆÆÅËÔÉ×ÎÏ × ÁÎÉÍÅ, ÎÏ ÄÌÑ ÍÁÔÅÒÉÁÌÁ Ó ÏÂÙÞÎÙÍ Ä×ÉÖÅÎÉÅÍ, ÎÁÞÉÎÁÑ
-ÐÒÉÍÅÒÎÏ Ó 6 Ó×ÑÚÁÎÎÙÈ ËÁÄÒÏ×, ÕÌÕÞÛÅÎÉÑ ÏÞÅÎØ ÂÙÓÔÒÏ ÓÈÏÄÑÔ ÎÁ ÎÅÔ.
-üÔÁ ÏÐÃÉÑ ÎÅ ×ÌÉÑÅÔ ÎÁ ÓËÏÒÏÓÔØ ÄÅËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ, ÎÏ Õ×ÅÌÉÞÉ×ÁÅÔ
-ÒÁÚÍÅÒ ÐÁÍÑÔÉ, ÔÒÅÂÕÅÍÏÊ ÄÌÑ ÄÅËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ.
-îÅËÏÔÏÒÙÅ ÄÅËÏÄÅÒÙ ÍÏÇÕÔ ÏÂÒÁÂÏÔÁÔØ ÔÏÌØËÏ ÄÏ 15 Ó×ÑÚÁÎÎÙÈ ËÁÄÒÏ×.
+Количество предыдущих кадров, используемых в качестве предсказателей
+в B\- и P\-кадрах (по умолчанию: 1).
+Это эффективно в аниме, но для материала с обычным движением, начиная
+примерно с 6 связанных кадров, улучшения очень быстро сходят на нет.
+Эта опция не влияет на скорость декодирования, но увеличивает
+размер памяти, требуемой для декодирования.
+Некоторые декодеры могут обработать только до 15 связанных кадров.
 .
 .TP
 .B bframes=<0\-16>
-ÍÁËÓÉÍÁÌØÎÏÅ ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ÐÏÓÌÅÄÏ×ÁÔÅÌØÎÙÈ B\-ËÁÄÒÏ× ÍÅÖÄÕ I\- É P\-ËÁÄÒÁÍÉ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0)
+максимальное количество последовательных B\-кадров между I\- и P\-кадрами (по умолчанию: 0)
 .
 .TP
 .B (no)b_adapt
-á×ÔÏÍÁÔÉÞÅÓËÉ ÒÅÛÁÅÔ ËÏÇÄÁ É × ËÁËÉÈ ËÏÌÉÞÅÓÔ×ÁÈ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ B\-ËÁÄÒÙ,
-×ÐÌÏÔØ ÄÏ ÍÁËÓÉÍÁÌØÎÏÇÏ ÚÎÁÞÅÎÉÑ, ÕËÁÚÁÎÎÏÇÏ ×ÙÛÅ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: ×ËÌÀÞÅÎÏ).
-åÓÌÉ ÏÐÃÉÑ ÏÔËÌÀÞÅÎÁ, ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ ÍÁËÓÉÍÁÌØÎÏÅ ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï B\-ËÁÄÒÏ×.
+Автоматически решает когда и в каких количествах использовать B\-кадры,
+вплоть до максимального значения, указанного выше (по умолчанию: включено).
+Если опция отключена, используется максимальное количество B\-кадров.
 .
 .TP
 .B b_bias=<\-100\-100>
-õÐÒÁ×ÌÑÅÔ ÒÅÛÅÎÉÅÍ, ÐÒÅÄÓÔÁ×ÌÅÎÎÙÍ b_adapt.
-âÏÌØÛÅÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ b_bias ÓÏÚÄÁÅÔ ÂÏÌØÛÅ B\-ËÁÄÒÏ× (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0).
+Управляет решением, представленным b_adapt.
+Большее значение b_bias создает больше B\-кадров (по умолчанию: 0).
 .
 .TP
 .B (no)b_pyramid
-ðÏÚ×ÏÌÑÅÔ B\-ËÁÄÒÁÍ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØÓÑ ËÁË ÓÓÙÌËÉ ÄÌÑ ÐÒÅÄÓËÁÚÁÎÉÑ ÄÒÕÇÉÈ ËÁÄÒÏ×.
-îÁÐÒÉÍÅÒ, ÐÒÅÄÐÏÌÏÖÉÍ 3 ÐÏÓÌÅÄÏ×ÁÔÅÌØÎÙÈ B\-ËÁÄÒÁ: I0 B1 B2 B3 P4.
-âÅÚ ÜÔÏÊ ÏÐÃÉÉ, B\-ËÁÄÒÙ ÓÌÅÄÕÀÔ ÔÏÍÕ ÖÅ ÛÁÂÌÏÎÕ, ÞÔÏ É × MPEG\-[124].
-ôÁËÉÍ ÏÂÒÁÚÏÍ ÏÎÉ ËÏÄÉÒÕÀÔÓÑ × ÐÏÒÑÄËÅ I0 P4 B1 B2 B3, É ×ÓÅ B\-ËÁÄÒÙ
-ÐÒÅÄÓËÁÚÙ×ÁÀÔÓÑ ÉÚ I0 É P4.
-ó ÜÔÏÊ ÏÐÃÉÅÊ, ÏÎÉ ËÏÄÉÒÕÀÔÓÑ ËÁË I0 P4 B2 B1 B3.
-B2 ÔÁËÏÊ ÖÅ ËÁË É ×ÙÛÅ, ÎÏ B1 ÐÒÅÄÓËÁÚÙ×ÁÅÔÓÑ ÉÚ I0 É B2, Á
-B3 ÐÒÅÄÓËÁÚÙ×ÁÅÔÓÑ ÉÚ B2 É P4.
-üÔÏ ÏÂÙÞÎÏ ÄÁÅÔ ÎÅÓËÏÌØËÏ ÕÌÕÞÛÅÎÎÏÅ ÓÖÁÔÉÅ ÐÒÁËÔÉÞÅÓËÉ ÂÅÚ ÐÏÔÅÒØ × ÓËÏÒÏÓÔÉ.
-ïÄÎÁËÏ, ÜÔÏ ÜËÓÐÅÒÉÍÅÎÔÁÌØÎÁÑ ÏÐÃÉÑ; ÏÎÁ ÎÅ ÐÏÌÎÏÓÔØÀ ÎÁÓÔÒÁÉ×ÁÅÔÓÑ É ÎÅ ×ÓÅÇÄÁ
-ÐÏÍÏÇÁÅÔ.
-ôÒÅÂÕÅÔÓÑ bframes >= 2.
-îÅÄÏÓÔÁÔËÉ: Õ×ÅÌÉÞÉ×ÁÅÔ ÚÁÄÅÒÖËÕ ÄÅËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ ÄÏ Ä×ÕÈ ËÁÄÒÏ×.
+Позволяет B\-кадрам использоваться как ссылки для предсказания других кадров.
+Например, предположим 3 последовательных B\-кадра: I0 B1 B2 B3 P4.
+Без этой опции, B\-кадры следуют тому же шаблону, что и в MPEG\-[124].
+Таким образом они кодируются в порядке I0 P4 B1 B2 B3, и все B\-кадры
+предсказываются из I0 и P4.
+С этой опцией, они кодируются как I0 P4 B2 B1 B3.
+B2 такой же как и выше, но B1 предсказывается из I0 и B2, а
+B3 предсказывается из B2 и P4.
+Это обычно дает несколько улучшенное сжатие практически без потерь в скорости.
+Однако, это экспериментальная опция; она не полностью настраивается и не всегда
+помогает.
+Требуется bframes >= 2.
+Недостатки: увеличивает задержку декодирования до двух кадров.
 .
 .TP
 .B (no)deblock
-éÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÆÉÌØÔÒ deblocking (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: ×ËÌÀÞÅÎÏ).
-ðÏÓËÏÌØËÕ ÏÎ ÚÁÂÉÒÁÅÔ ÎÅÍÎÏÇÏ ×ÒÅÍÅÎÉ ÐÏ ÓÒÁ×ÎÅÎÉÀ Ó ÕÌÕÞÛÅÎÉÅÍ ËÁÞÅÓÔ×Á,
-ÎÅ ÒÅËÏÍÅÎÄÕÅÔÓÑ ÅÇÏ ÏÔËÌÀÞÁÔØ.
+Использовать фильтр deblocking (по умолчанию: включено).
+Поскольку он забирает немного времени по сравнению с улучшением качества,
+не рекомендуется его отключать.
 .
 .TP
 .B deblock=<\-6\-6>,<\-6\-6>
-ðÅÒ×ÙÊ ÐÁÒÁÍÅÔÒ \- ÜÔÏ AlphaC0 (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0).
-ïÎ ÎÁÓÔÒÁÉ×ÁÅÔ ÐÏÒÏÇÏ×ÙÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÄÌÑ H.264 in\-loop deblocking ÆÉÌØÔÒÁ.
-÷Ï\-ÐÅÒ×ÙÈ, ÜÔÏÔ ÐÁÒÁÍÅÔÒ ÎÁÓÔÒÁÉ×ÁÅÔ ÍÁËÓÉÍÁÌØÎÏÅ ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ÉÚÍÅÎÅÎÉÊ,
-ËÏÔÏÒÙÅ ÍÏÖÅÔ ×ÎÅÓÔÉ ÆÉÌØÔÒ × ÌÀÂÏÊ ÏÔÄÅÌØÎÙÊ ÐÉËÓÅÌ.
-÷Ï\-×ÔÏÒÙÈ, ÏÎ ×ÌÉÑÅÔ ÎÁ ÐÏÒÏÇÏ×ÏÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ ÒÁÚÎÏÓÔÉ ×ÄÏÌØ ÆÉÌØÔÒÕÅÍÏÊ
-ÇÒÁÎÉÃÙ.
-ðÏÌÏÖÉÔÅÌØÎÏÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ ÌÕÞÛÅ ÕÂÉÒÁÅÔ ÁÒÔÅÆÁËÔÙ × ×ÉÄÅ Ë×ÁÄÒÁÔÉËÏ×,
-ÎÏ ÔÁËÖÅ ÓÍÁÚÙ×ÁÀÔ ÄÅÔÁÌÉ.
+Первый параметр \- это AlphaC0 (по умолчанию: 0).
+Он настраивает пороговые значения для H.264 in\-loop deblocking фильтра.
+Во\-первых, этот параметр настраивает максимальное количество изменений,
+которые может внести фильтр в любой отдельный пиксел.
+Во\-вторых, он влияет на пороговое значение разности вдоль фильтруемой
+границы.
+Положительное значение лучше убирает артефакты в виде квадратиков,
+но также смазывают детали.
 .br
-÷ÔÏÒÏÊ ÐÁÒÁÍÅÔÒ \- ÜÔÏ Beta (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0).
-ïÎ ×ÌÉÑÅÔ ÎÁ ÐÏÒÏÇ ÄÅÔÁÌÉÚÁÃÉÉ.
-âÌÏËÉ Ó ÂÏÌØÛÉÍ ËÏÌÉÞÅÓÔ×ÏÍ ÄÅÔÁÌÅÊ ÎÅ ÆÉÌØÔÒÕÀÔÓÑ, ÐÏÓËÏÌØËÕ ÓÍÁÚÙ×ÁÎÉÅ,
-×ÎÏÓÉÍÏÅ ÆÉÌØÔÒÏÍ, ÂÕÄÅÔ ÂÏÌÅÅ ÚÁÍÅÔÎÙÍ, ÞÅÍ ÉÚÎÁÞÁÌØÎÁÑ ÂÌÏÞÎÏÓÔØ.
+Второй параметр \- это Beta (по умолчанию: 0).
+Он влияет на порог детализации.
+Блоки с большим количеством деталей не фильтруются, поскольку смазывание,
+вносимое фильтром, будет более заметным, чем изначальная блочность.
 .br
-ðÏ×ÅÄÅÎÉÅ ÆÉÌØÔÒÁ ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ ÐÏÞÔÉ ×ÓÅÇÄÁ ÄÏÓÔÉÇÁÅÔ ÏÐÔÉÍÁÌØÎÏÇÏ
-ËÁÞÅÓÔ×Á, ÔÁË ÞÔÏ ÌÕÞÛÅ ÌÉÂÏ ÏÓÔÁ×ÉÔØ ÅÇÏ × ÐÏËÏÅ , ÌÉÂÏ ×ÎÏÓÉÔØ
-ÎÅÂÏÌØÛÉÅ ÉÚÍÅÎÅÎÉÑ.
-ïÄÎÁËÏ, ÅÓÌÉ ÉÓÈÏÄÎÙÊ ÍÁÔÅÒÉÁÌ ÕÖÅ ÓÏÄÅÒÖÉÔ ÎÅËÏÔÏÒÏÅ ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï
-ÂÌÏÞÎÏÓÔÉ ÉÌÉ ÛÕÍÁ, ËÏÔÏÒÙÅ ÈÏÞÅÔÓÑ ÕÄÁÌÉÔØ, ÂÕÄÅÔ ÎÅÐÌÏÈÏ ÓÌÅÇËÁ
-ÕÓÉÌÉÔØ ÅÇÏ.
+Поведение фильтра по умолчанию почти всегда достигает оптимального
+качества, так что лучше либо оставить его в покое , либо вносить
+небольшие изменения.
+Однако, если исходный материал уже содержит некоторое количество
+блочности или шума, которые хочется удалить, будет неплохо слегка
+усилить его.
 .
 .TP
 .B (no)cabac
-éÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ CABAC (Context\-Adaptive Binary Arithmetic Coding) (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: ×ËÌÀÞÅÎÏ).
-îÅÍÎÏÇÏ ÚÁÍÅÄÌÑÅÔ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÅ É ÄÅËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÅ, ÎÏ ÄÏÌÖÎÏ ÓÜËÏÎÏÍÉÔØ 10\-15% ÂÉÔÐÏÔÏËÁ.
-îÅ ÓÌÅÄÕÅÔ ÏÔËÌÀÞÁÔØ ÅÇÏ, ÅÓÌÉ ÎÅ ÇÏÎÉÔÅÓØ ÚÁ ÓËÏÒÏÓÔØÀ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ.
+Использовать CABAC (Context\-Adaptive Binary Arithmetic Coding) (по умолчанию: включено).
+Немного замедляет кодирование и декодирование, но должно сэкономить 10\-15% битпотока.
+Не следует отключать его, если не гонитесь за скоростью кодирования.
 .
 .TP
-.B qp_min=<1\-51> (ABR ÉÌÉ Ä×ÕÈÐÒÏÈÏÄÎÙÊ ÒÅÖÉÍ)
-íÉÎÉÍÁÌØÎÙÊ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌØ, 10\-30 ×ÙÇÌÑÄÉÔ ÐÒÉÇÏÄÎÙÍ ÄÉÁÐÁÚÏÎÏÍ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 10).
+.B qp_min=<1\-51> (ABR или двухпроходный режим)
+Минимальный квантователь, 10\-30 выглядит пригодным диапазоном (по умолчанию: 10).
 .
 .TP
-.B qp_max=<1\-51> (ABR ÉÌÉ Ä×ÕÈÐÒÏÈÏÄÎÙÊ ÒÅÖÉÍ)
-íÁËÓÉÍÁÌØÎÙÊ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌØ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 51)
+.B qp_max=<1\-51> (ABR или двухпроходный режим)
+Максимальный квантователь (по умолчанию: 51)
 .
 .TP
-.B qp_step=<1\-50> (ABR ÉÌÉ Ä×ÕÈÐÒÏÈÏÄÎÙÊ ÒÅÖÉÍ)
-ÍÁËÓÉÍÁÌØÎÏÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ, ÎÁ ËÏÔÏÒÏÅ ÍÏÖÅÔ Õ×ÅÌÉÞÉ×ÁÔØÓÑ/ÕÍÅÎØÛÁÔØÓÑ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌØ
-ÍÅÖÄÕ ËÁÄÒÁÍÉ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 4).
+.B qp_step=<1\-50> (ABR или двухпроходный режим)
+максимальное значение, на которое может увеличиваться/уменьшаться квантователь
+между кадрами (по умолчанию: 4).
 .
 .TP
-.B ratetol=<0.1\-100.0> (ABR ÉÌÉ Ä×ÕÈÐÒÏÈÏÄÎÙÊ ÒÅÖÉÍ)
-ÄÏÐÕÓÔÉÍÏÅ ËÏÌÅÂÁÎÉÅ ÓÒÅÄÎÅÇÏ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÂÉÔÐÏÔÏËÁ (ÎÅ ÄÌÑ ÏÔÄÅÌØÎÙÈ ÜÌÅÍÅÎÔÏ×) (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 1.0)
+.B ratetol=<0.1\-100.0> (ABR или двухпроходный режим)
+допустимое колебание среднего значения битпотока (не для отдельных элементов) (по умолчанию: 1.0)
 .
 .TP
-.B vbv_maxrate=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ> (ABR ÉÌÉ Ä×ÕÈÐÒÏÈÏÄÎÙÊ ÒÅÖÉÍ)
-ÍÁËÓÉÍÁÌØÎÙÊ ÌÏËÁÌØÎÙÊ ÂÉÔÐÏÔÏË, × ËÂÉÔ/\:ÓÅËÕÎÄÕ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: ÏÔËÌÀÞÅÎÏ)
+.B vbv_maxrate=<значение> (ABR или двухпроходный режим)
+максимальный локальный битпоток, в кбит/\:секунду (по умолчанию: отключено)
 .
 .TP
-.B vbv_bufsize=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ> (ABR ÉÌÉ Ä×ÕÈÐÒÏÈÏÄÎÙÊ ÒÅÖÉÍ)
-ÐÅÒÉÏÄ ÕÓÒÅÄÎÅÎÉÑ ÄÌÑ vbv_maxrate, × ËÉÌÏÂÉÔÁÈ
-(ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: ÎÅÔ, ÄÏÌÖÅÎ ÂÙÔØ ÕËÁÚÁÎ, ÅÓÌÉ vbv_maxrate ×ËÌÀÞÅÎ)
+.B vbv_bufsize=<значение> (ABR или двухпроходный режим)
+период усреднения для vbv_maxrate, в килобитах
+(по умолчанию: нет, должен быть указан, если vbv_maxrate включен)
 .
 .TP
-.B vbv_init=<0.0\-1.0> (ABR ÉÌÉ Ä×ÕÈÐÒÏÈÏÄÎÙÊ ÒÅÖÉÍ)
-ÎÁÞÁÌØÎÏÅ ÚÁÐÏÌÎÅÎÉÅ ÂÕÆÅÒÁ, × ÐÒÏÃÅÎÔÁÈ ÏÔ vbv_bufsize (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0.9)
+.B vbv_init=<0.0\-1.0> (ABR или двухпроходный режим)
+начальное заполнение буфера, в процентах от vbv_bufsize (по умолчанию: 0.9)
 .
 .TP
-.B ip_factor=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-ÏÔÎÏÛÅÎÉÅ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌÑ I\- É P\-ËÁÄÒÏ× (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 1.4)
+.B ip_factor=<значение>
+отношение квантователя I\- и P\-кадров (по умолчанию: 1.4)
 .
 .TP
-.B pb_factor=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-ÏÔÎÏÛÅÎÉÅ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌÑ P\- É B\-ËÁÄÒÏ× (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 1.3)
+.B pb_factor=<значение>
+отношение квантователя P\- и B\-кадров (по умолчанию: 1.3)
 .
 .TP
-.B qcomp=<0\-1> (ABR ÉÌÉ Ä×ÕÈÐÒÏÈÏÄÎÙÊ ÒÅÖÉÍ)
-ÓÖÁÔÉÅ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌÑ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0.6).
-íÅÎØÛÉÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÄÅÌÁÀÔ ÂÉÔÐÏÔÏË ÂÏÌÅÅ ÐÏÓÔÏÑÎÎÙÍ, × ÔÏ ×ÒÅÍÑ ËÁË
-ÂÏÌØÛÉÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÄÅÌÁÀÔ ÂÏÌÅÅ ÐÏÓÔÏÑÎÎÙÍÉ ÐÁÒÁÍÅÔÒ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÎÉÑ.
+.B qcomp=<0\-1> (ABR или двухпроходный режим)
+сжатие квантователя (по умолчанию: 0.6).
+Меньшие значения делают битпоток более постоянным, в то время как
+большие значения делают более постоянными параметр квантования.
 .
 .TP
-.B cplx_blur=<0\-999> (ÔÏÌØËÏ Ä×ÕÈÐÒÏÈÏÄÎÙÊ ÒÅÖÉÍ)
-òÁÚÍÙ×ÁÎÉÅ ×Ï ×ÒÅÍÅÎÉ ÐÏÄÓÞÉÔÁÎÎÏÊ ÓÌÏÖÎÏÓÔÉ ËÁÄÒÁ ÐÅÒÅÄ ÓÖÁÔÉÅÍ ËÒÉ×ÏÊ.
-(ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 20).
-íÅÎØÛÉÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÐÏÚ×ÏÌÑÀÔ ÚÎÁÞÅÎÉÀ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌÑ "ÐÒÙÇÁÔØ" ÓÉÌØÎÅÅ,
-ÂÏÌØÛÉÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÐÒÉÎÕÖÄÁÀÔ ÅÇÏ ÍÅÎÑÔØÓÑ ÂÏÌÅÅ ÐÌÁ×ÎÏ.
-cplx_blur ÇÁÒÁÎÔÉÒÕÅÔ, ÞÔÏ ËÁÖÄÙÊ I\-ËÁÄÒ ÉÍÅÅÔ ËÁÞÅÓÔ×Ï, ÓÒÁ×ÎÉÍÏÅ Ó
-ÐÏÓÌÅÄÕÀÝÉÍÉ P\-ËÁÄÒÁÍÉ, É ÇÁÒÁÎÔÉÒÕÅÔ, ÞÔÏ ÞÅÒÅÄÏ×ÁÎÉÅ ËÁÄÒÏÍ Ó
-ÍÁÌÅÎØËÏÊ É ×ÙÓÏËÏÊ ÓÌÏÖÎÏÓÔØÀ (ÎÁÐÒÉÍÅÒ, ÁÎÉÍÁÃÉÑ Ó ÎÉÚËÉÍ fps)
-ÎÅ ÒÁÓÈÏÄÕÅÔ ÂÉÔÙ ÐÏÐÕÓÔÕ ÉÚ\-ÚÁ ËÏÌÅÂÁÎÉÊ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌÑ.
+.B cplx_blur=<0\-999> (только двухпроходный режим)
+Размывание во времени подсчитанной сложности кадра перед сжатием кривой.
+(по умолчанию: 20).
+Меньшие значения позволяют значению квантователя "прыгать" сильнее,
+большие значения принуждают его меняться более плавно.
+cplx_blur гарантирует, что каждый I\-кадр имеет качество, сравнимое с
+последующими P\-кадрами, и гарантирует, что чередование кадром с
+маленькой и высокой сложностью (например, анимация с низким fps)
+не расходует биты попусту из\-за колебаний квантователя.
 .
 .TP
-.B qblur=<0\-99> (ÔÏÌØËÏ Ä×ÕÈÐÒÏÈÏÄÎÙÊ ÒÅÖÉÍ)
-òÁÚÍÙ×ÁÎÉÅ ×Ï ×ÒÅÍÅÎÉ ÐÁÒÁÍÅÔÒÁ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÎÉÑ ÐÏÓÌÅ ÓÖÁÔÉÑ ËÒÉ×ÏÊ
-(ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0.5).
-íÅÎØÛÉÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÐÏÚ×ÏÌÑÀÔ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌÀ ÓÉÌØÎÅÅ "ÐÒÙÇÁÔØ",
-ÂÏÌØÛÉÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÐÒÉÎÕÖÄÁÀÔ ÅÇÏ ÍÅÎÑÔØÓÑ ÂÏÌÅÅ ÐÌÁ×ÎÏ.
+.B qblur=<0\-99> (только двухпроходный режим)
+Размывание во времени параметра квантования после сжатия кривой
+(по умолчанию: 0.5).
+Меньшие значения позволяют квантователю сильнее "прыгать",
+большие значения принуждают его меняться более плавно.
 .
 .TP
-.B zones=<ÚÏÎÁ0>[/<ÚÏÎÁ1>[/...]]
-õËÁÚÁÎÎÏÅ ÐÏÌØÚÏ×ÁÔÅÌÅÍ ËÁÞÅÓÔ×Ï ÏÔÄÅÌØÎÙÈ ÞÁÓÔÅÊ (ËÏÎÃÏ×ÏË, ÔÉÔÒÏ×, ...).
-ëÁÖÄÁÑ ÚÏÎÁ ÕËÁÚÙ×ÁÅÔÓÑ × ×ÉÄÅ <ÐÅÒ×ÙÊ ËÁÄÒ>,<ÐÏÓÌÅÄÎÉÊ ËÁÄÒ>,<ÏÐÃÉÑ>, ÇÄÅ
-ÏÐÃÉÑ ÍÏÖÅÔ ÂÙÔØ
+.B zones=<зона0>[/<зона1>[/...]]
+Указанное пользователем качество отдельных частей (концовок, титров, ...).
+Каждая зона указывается в виде <первый кадр>,<последний кадр>,<опция>, где
+опция может быть
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "q=<0\-51>"
-Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌØ
+квантователь
 .IPs "b=<0.01\-100.0>"
-ÍÎÏÖÉÔÅÌØ ÂÉÔÐÏÔÏËÁ
+множитель битпотока
 .RE
 .PD 1
 .RS
-.I úáíåþáîéå:
-ïÐÃÉÑ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌÑ ÎÅ Ñ×ÌÑÅÔÓÑ ÖÅÓÔËÏ ÐÒÉÍÅÎÑÅÍÏÊ.
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+Опция квантователя не является жестко применяемой.
 .\" FIXME is translation correct?
 .\" It affects only the planning stage of ratecontrol, and is still subject
 .\" to overflow compensation and qp_min/qp_max.
-ïÎÁ ×ÌÉÑÅÔ ÔÏÌØËÏ ÎÁ ÓÔÁÄÉÀ ÐÌÁÎÉÒÏ×ÁÎÉÑ ÍÏÄÕÌÑ ÕÐÒÁ×ÌÅÎÉÑ ÂÉÔÐÏÔÏËÏÍ,
-É ÐÏ-ÐÒÅÖÎÅÍÕ Ñ×ÌÑÅÔÓÑ ÏÂßÅËÔÏÍ ÄÌÑ ËÏÍÐÅÎÓÁÃÉÉ ÐÅÒÅÐÏÌÎÅÎÉÑ É qp_min/qp_max.
+Она влияет только на стадию планирования модуля управления битпотоком,
+и по-прежнему является объектом для компенсации переполнения и qp_min/qp_max.
 .RE
 .
 .TP
 .B direct_pred=<name>
-ïÐÒÅÄÅÌÑÅÔ ÔÉÐ ÐÒÅÄÓËÁÚÁÎÉÑ Ä×ÉÖÅÎÉÑ, ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÏÇÏ ÄÌÑ ÐÒÑÍÙÈ
-ÍÁËÒÏÂÌÏËÏ× × B\-ËÁÄÒÁÈ.
+Определяет тип предсказания движения, используемого для прямых
+макроблоков в B\-кадрах.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs none
-ðÒÑÍÙÅ ÍÁËÒÏÂÌÏË ÎÅ ÉÓÐÏÌØÚÕÀÔÓÑ.
+Прямые макроблок не используются.
 .IPs spatial
-÷ÅËÔÏÒÙ Ä×ÉÖÅÎÉÑ ÜËÓÔÒÁÐÏÌÉÒÕÀÔÓÑ ÉÚ ÓÏÓÅÄÎÉÈ ÂÌÏËÏ×.
-(ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ)
+Векторы движения экстраполируются из соседних блоков.
+(по умолчанию)
 .IPs temporal
-÷ÅËÔÏÒÙ Ä×ÉÖÅÎÉÑ ÜËÓÔÒÁÐÏÌÉÒÕÀÔÓÑ ÉÚ ÐÏÓÌÅÄÕÀÝÅÇÏ P\-ËÁÄÒÁ.
+Векторы движения экстраполируются из последующего P\-кадра.
 .IPs auto
-ëÏÄÅË ÄÌÑ ËÁÖÄÏÇÏ ËÁÄÒÙ ×ÙÂÉÒÁÅÔ ÍÅÖÄÕ spatial É temporal.
+Кодек для каждого кадры выбирает между spatial и temporal.
 .RE
 .PD 1
 .RS
-Spatial É temporal ÉÍÅÀÔ ÐÒÉÍÅÒÎÏ ÏÄÉÎÁËÏ×ÕÀ ÓËÏÒÏÓÔØ É PSNR,
-×ÙÂÏÒ ÍÅÖÄÕ ÎÉÍÉ ÚÁ×ÉÓÉÔ ÏÔ ×ÉÄÅÏ ÓÏÄÅÒÖÉÍÏÇÏ.
-Auto ÎÅÍÎÏÇÏ ÌÕÞÛÅ, ÎÏ ÍÅÄÌÅÎÎÅÅ.
-Auto ÎÁÉÂÏÌÅÅ ÜÆÆÅËÔÉ×ÎÏ × ËÏÍÂÉÎÁÃÉÉ Ó multipass.
-direct_pred=none ÏÄÎÏ×ÒÅÍÅÎÎÏ É ÍÅÄÌÅÎÎÅÅ, É ÈÕÖÅ ÐÏ ËÁÞÅÓÔ×Õ.
+Spatial и temporal имеют примерно одинаковую скорость и PSNR,
+выбор между ними зависит от видео содержимого.
+Auto немного лучше, но медленнее.
+Auto наиболее эффективно в комбинации с multipass.
+direct_pred=none одновременно и медленнее, и хуже по качеству.
 .RE
 .
 .TP
 .B (no)weight_b
-éÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ×Ú×ÅÛÅÎÎÏÅ ÐÒÅÄÓËÁÚÁÎÉÅ × B\-ËÁÄÒÁÈ.
-âÅÚ ÜÔÏÊ ÏÐÃÉÉ, Ä×ÕÎÁÐÒÁ×ÌÅÎÎÏ ÐÒÅÄÓËÁÚÁÎÎÙÅ ÍÁËÒÏÂÌÏËÉ
-ÐÒÉÓ×ÁÉ×ÁÀÔ ÏÄÉÎÁËÏ×ÙÊ ×ÅÓ ËÁÖÄÏÍÕ ËÁÄÒÕ, ÎÁ ËÏÔÏÒÙÊ ÓÓÙÌÁÀÔÓÑ.
-ó ÜÔÏÊ ÏÐÃÉÅÊ ×ÅÓÁ ÏÐÒÅÄÅÌÑÀÔÓÑ ×ÒÅÍÅÎÎÏÊ ÐÏÚÉÃÉÅÊ
-B\-ËÁÄÒÁ ÏÔÎÏÓÉÔÅÌØÎÏ ÔÏÇÏ, ÎÁ ËÏÔÏÒÙÊ ÏÎ ÓÓÙÌÁÅÔÓÑ.
-ôÒÅÂÕÅÔ bframes > 1.
+Использовать взвешенное предсказание в B\-кадрах.
+Без этой опции, двунаправленно предсказанные макроблоки
+присваивают одинаковый вес каждому кадру, на который ссылаются.
+С этой опцией веса определяются временной позицией
+B\-кадра относительно того, на который он ссылается.
+Требует bframes > 1.
 .
 .TP
-.B partitions=<ÓÐÉÓÏË>
-úÁÄÅÊÓÔÕÅÔ ÎÅËÏÔÏÒÙÅ ÎÅÏÂÑÚÁÔÅÌØÎÙÅ ÔÉÐÙ ÍÁËÒÏÂÌÏËÏ× (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: p8x8,b8x8,i8x8,i4x4).
+.B partitions=<список>
+Задейстует некоторые необязательные типы макроблоков (по умолчанию: p8x8,b8x8,i8x8,i4x4).
 .PD 0
 .RSs
 .IPs p8x8
-úÁÄÅÊÓÔ×ÕÅÔ ÔÉÐÙ p16x8, p8x16, p8x8.
+Задействует типы p16x8, p8x16, p8x8.
 .IPs p4x4
-úÁÄÅÊÓÔ×ÕÅÔ ÔÉÐÙ p8x4, p4x8, p4x4.
-p4x4 ÒÅËÏÍÅÎÄÕÅÔÓÑ ÔÏÌØËÏ Ó subq >= 5, É ÔÏÌØËÏ ÄÌÑ ÎÉÚËÉÈ ÒÁÚÒÅÛÅÎÉÊ.
+Задействует типы p8x4, p4x8, p4x4.
+p4x4 рекомендуется только с subq >= 5, и только для низких разрешений.
 .IPs b8x8
-úÁÄÅÊÓÔ×ÕÅÔ ÔÉÐÙ b16x8, b8x16, b8x8.
+Задействует типы b16x8, b8x16, b8x8.
 .IPs i8x8
-úÁÄÅÊÓÔ×ÕÅÔ ÔÉÐ i8x8.
-i8x8 ÎÅ ÉÍÅÅÔ ÜÆÆÅËÔÁ, ÅÓÌÉ ÎÅ ÚÁÄÅÊÓÔ×Ï×ÁÎ 8x8dct.
+Задействует тип i8x8.
+i8x8 не имеет эффекта, если не задействован 8x8dct.
 .IPs i4x4
-úÁÄÅÊÓÔ×ÕÅÔ ÔÉÐ i4x4.
+Задействует тип i4x4.
 .IPs all
-úÁÄÅÊÓÔ×ÕÅÔ ×ÓÅ ×ÙÛÅÕËÁÚÁÎÎÙÅ ÔÉÐÙ.
+Задействует все вышеуказанные типы.
 .IPs none
-ïÔËÌÀÞÁÅÔ ×ÓÅ ×ÙÛÅÕËÁÚÁÎÎÙÅ ÔÉÐÙ.
+Отключает все вышеуказанные типы.
 .RE
 .PD 1
 .RS
-îÅÚÁ×ÉÓÉÍÏ ÏÔ ÜÔÏÊ ÏÐÃÉÉ, ÔÉÐÙ ÍÁËÒÏÂÌÏËÏ× p16x16, b16x16, and i16x16
-×ÓÅÇÄÁ ÚÁÄÅÊÓÔ×Ï×ÁÎÙ.
+Независимо от этой опции, типы макроблоков p16x16, b16x16, and i16x16
+всегда задействованы.
 .br
-éÄÅÑ ÓÏÓÔÏÉÔ × ÔÏÍ, ÞÔÏÂÙ ÎÁÊÔÉ ÔÉÐ É ÒÁÚÍÅÒ, ÌÕÞÛÅ ×ÓÅÇÏ ÏÐÉÓÙ×ÁÀÝÉÊ
-ÏÐÒÅÄÅÌÅÎÎÙÅ ÏÂÌÁÓÔÉ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÑ.
-îÁÐÒÉÍÅÒ, ÏÂÝÉÊ ÎÁÅÚÄ ÌÕÞÛÅ ÏÐÉÓÙ×ÁÅÔÓÑ ÂÌÏËÁÍÉ 16x16, × ÔÏ ×ÒÅÍÑ
-ËÁË ÎÅÂÏÌØÛÉÅ Ä×ÉÖÕÝÉÅÓÑ ÏÂßÅËÔÙ ÌÕÞÛÅ ÐÒÅÄÓÔÁ×ÌÑÀÔÓÑ ÍÅÎØÛÉÍÉ ÂÌÏËÁÍÉ.
+Идея состоит в том, чтобы найти тип и размер, лучше всего описывающий
+определенные области изображения.
+Например, общий наезд лучше описывается блоками 16x16, в то время
+как небольшие движущиеся объекты лучше представляются меньшими блоками.
 .RE
 .
 .TP
 .B (no)8x8dct
-òÁÚÍÅÒ ÁÄÁÐÔÉ×ÎÏÇÏ ÐÒÏÓÔÒÁÎÓÔ×ÅÎÎÏÇÏ ÐÒÅÏÂÒÁÚÏ×ÁÎÉÑ: ÐÏÚ×ÏÌÑÅÔ
-ÍÁËÒÏÂÌÏËÁÍ ×ÙÂÉÒÁÔØ ÍÅÖÄÕ 4x4 É 8x8 DCT.
-ôÁËÖÅ ÐÏÚ×ÏÌÑÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ i8x8 ÔÉÐ ÍÁËÒÏÂÌÏËÁ.
-âÅÚ ÔÏÊ ÏÐÃÉÉ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ ÔÏÌØËÏ 4x4 DCT.
+Размер адаптивного пространственного преобразования: позволяет
+макроблокам выбирать между 4x4 и 8x8 DCT.
+Также позволяет использовать i8x8 тип макроблока.
+Без той опции используется только 4x4 DCT.
 .
 .TP
-.B me=<ÎÁÚ×ÁÎÉÅ>
+.B me=<название>
 .\" FIXME check translation
-÷ÙÂÉÒÁÅÔ ÐÏÌÎÏÐÉËÓÅÌØÎÙÊ ÁÌÇÏÒÉÔÍ ÏÃÅÎËÉ Ä×ÉÖÅÎÉÑ.
+Выбирает полнопиксельный алгоритм оценки движения.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs dia
-ÐÏÉÓË ÐÏ ÒÏÂÍÕ, ÒÁÄÉÕÓ 1 (ÂÙÓÔÒÏ)
+поиск по робму, радиус 1 (быстро)
 .IPs hex
-ÐÏÉÓË ÐÏ ÛÅÓÔÉÕÇÏÌØÎÉËÕ, ÒÁÄÉÕÓ 2 (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ)
+поиск по шестиугольнику, радиус 2 (по умолчанию)
 .IPs umh
-ÁÓÉÍÍÅÔÒÉÞÎÙÊ ÐÅÒÅËÒÅÓÔÎÙÊ ÐÏÉÓË (ÍÅÄÌÅÎÎÏ)
+асимметричный перекрестный поиск (медленно)
 .IPs esa
-ÉÓÞÅÒÐÙ×ÁÀÝÉÊ ÐÏÉÓË (ÏÞÅÎØ ÍÅÄÌÅÎÎÏ É ÎÅ ÌÕÞÛÅ, ÞÅÍ umh)
+исчерпывающий поиск (очень медленно и не лучше, чем umh)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B me_range=<4\-64>
-ÒÁÄÉÕÓ ÉÓÞÅÒÐÙ×ÁÀÝÅÇÏ ÉÌÉ ÐÏ ÍÎÏÇÏÕÇÏÌØÎÉËÕ ÐÏÉÓËÁ Ä×ÉÖÅÎÉÑ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 16)
+радиус исчерпывающего или по многоугольнику поиска движения (по умолчанию: 16)
 .
 .TP
 .B subq=<1\-9>
-îÁÓÔÒÁÉ×ÁÅÔ ÕÌÕÞÛÅÎÉÅ ËÁÞÅÓÔ×Á subpel.
-üÔÏÔ ÐÁÒÁÍÅÔÒ ËÏÎÔÒÏÌÉÒÕÅÔ ×ÙÂÏÒ ÍÅÖÄÕ ËÁÞÅÓÔ×ÏÍ É ÓËÏÒÏÓÔØÀ
-×ÎÏÓÉÍÙÍÉ × ÐÒÏÃÅÓÓÅ ÐÒÉÎÑÔÉÑ ÒÅÛÅÎÉÊ Ï ÏÃÅÎËÅ Ä×ÉÖÅÎÉÑ.
-subq=5 ÍÏÖÅÔ ÓÖÉÍÁÔØ ÄÏ 10% ÌÕÞÛÅ, ÞÅÍ subq=1.
+Настраивает улучшение качества subpel.
+Этот параметр контролирует выбор между качеством и скоростью
+вносимыми в процессе принятия решений об оценке движения.
+subq=5 может сжимать до 10% лучше, чем subq=1.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-÷ÙÐÏÌÎÑÅÔ ÏÃÅÎËÕ Ä×ÉÖÅÎÉÑ Ó ÐÏÌÎÏÐÉËÓÅÌØÎÏÊ ÔÏÞÎÏÓÔØÀ ÄÌÑ ×ÓÅÈ
-×ÏÚÍÏÖÎÙÈ ÔÉÐÏ× ÍÁËÒÏÂÌÏËÏ×.
-úÁÔÅÍ ×ÙÂÉÒÁÅÔ ÌÕÞÛÉÊ ÔÉÐ ÎÁ ÏÓÎÏ×Å ÍÅÔÒÉËÉ SAD [ÓÕÍÍÁ ÁÂÓÏÌÀÔÎÙÈ
-ÒÁÚÎÏÓÔÅÊ] (ÂÙÓÔÒÅÅ ÞÅÍ subq=1, ÎÅ ÒÅËÏÍÅÎÄÕÅÔÓÑ, ÚÁ ÉÓËÌÀÞÅÎÉÅÍ
-ÓÌÕÞÁÅ×, ËÏÇÄÁ ÷ÁÍ ÎÅÏÂÈÏÄÉÍÏ Ó×ÅÒÈÂÙÓÔÒÏÅ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÅ).
+Выполняет оценку движения с полнопиксельной точностью для всех
+возможных типов макроблоков.
+Затем выбирает лучший тип на основе метрики SAD [сумма абсолютных
+разностей] (быстрее чем subq=1, не рекомендуется, за исключением
+случаев, когда Вам необходимо сверхбыстрое кодирование).
 .IPs 1
-áÎÁÌÏÇÉÞÎÏ 0, ÐÏÔÏÍ ÕÔÏÞÎÑÅÔ Ä×ÉÖÅÎÉÅ ÜÔÏÇÏ ÔÉÐÁ ÄÏ ÂÙÓÔÒÏÊ ÞÅÔ×ÅÒØÔÐÉËÓÅÌØÎÏÊ
-ÔÏÞÎÏÓÔÉ (ÂÙÓÔÒÙÊ).
+Аналогично 0, потом уточняет движение этого типа до быстрой четверьтпиксельной
+точности (быстрый).
 .IPs 2
-÷ÙÐÏÌÎÑÅÔ ÏÃÅÎËÕ Ä×ÉÖÅÎÉÑ Ó ÐÏÌÕÐÉËÓÅÌØÎÏÊ ÔÏÞÎÏÓÔØÀ ÄÌÑ ×ÓÅÈ
-×ÏÚÍÏÖÎÙÈ ÔÉÐÏ× ÍÁËÒÏÂÌÏËÏ×.
-úÁÔÅÍ ×ÙÂÉÒÁÅÔ ÌÕÞÛÉÊ ÎÁ ÏÓÎÏ×Å ÍÅÔÒÉËÉ SATD [ÓÕÍÍÁ ÁÂÓÏÌÀÔÎÙÈ
-ÒÁÚÎÏÓÔÅÊ ÐÒÅÏÂÒÁÚÏ×ÁÎÉÑ áÄÁÍÁÒÁ]. ðÏÔÏÍ ÕÔÏÞÎÑÅÔ Ä×ÉÖÅÎÉÅ ÜÔÏÇÏ
-ÔÉÐÁ ÄÏ ÂÙÓÔÒÏÊ ÞÅÔ×ÅÒØÔÐÉËÓÅÌØÎÏÊ ÔÏÞÎÏÓÔÉ.
+Выполняет оценку движения с полупиксельной точностью для всех
+возможных типов макроблоков.
+Затем выбирает лучший на основе метрики SATD [сумма абсолютных
+разностей преобразования Адамара]. Потом уточняет движение этого
+типа до быстрой четверьтпиксельной точности.
 .IPs 3
-ëÁË É 2, ÎÏ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔ ÂÏÌÅÅ ÍÅÄÌÅÎÎÏÅ ÞÅÔ×ÅÒØÔÐÉËÓÅÌØÎÏÅ ÕÔÏÞÎÅÎÉÅ.
+Как и 2, но использует более медленное четверьтпиксельное уточнение.
 .IPs 4
-÷ÙÐÏÌÎÑÅÔ ÏÃÅÎËÕ Ä×ÉÖÅÎÉÑ Ó ÂÙÓÔÒÏÊ ÞÅÔ×ÅÒØÔÐÉËÓÅÌØÎÏÊ ÔÏÞÎÏÓÔØÀ ÄÌÑ ×ÓÅÈ
-×ÏÚÍÏÖÎÙÈ ÔÉÐÏ× ÍÁËÒÏÂÌÏËÏ×.
-úÁÔÅÍ ×ÙÂÉÒÁÅÔ ÌÕÞÛÉÊ ÎÁ ÏÓÎÏ×Å ÍÅÔÒÉËÉ SATD.
-ðÏÔÏÍ ÕÔÏÞÎÑÅÔ Ä×ÉÖÅÎÉÅ ÜÔÏÇÏ ÔÉÐÁ ÄÏ ÞÅÔ×ÅÒØÔÐÉËÓÅÌØÎÏÊ ÔÏÞÎÏÓÔÉ.
+Выполняет оценку движения с быстрой четверьтпиксельной точностью для всех
+возможных типов макроблоков.
+Затем выбирает лучший на основе метрики SATD.
+Потом уточняет движение этого типа до четверьтпиксельной точности.
 .IPs 5
-÷ÙÐÏÌÎÑÅÔ ÏÃÅÎËÕ Ä×ÉÖÅÎÉÑ Ó ÞÅÔ×ÅÒØÔÐÉËÓÅÌØÎÏÊ ÔÏÞÎÏÓÔØÀ ÌÕÞÛÅÇÏ
-ËÁÞÅÓÔ×Á ÄÌÑ ×ÓÅÈ ×ÏÚÍÏÖÎÙÈ ÔÉÐÏ× ÍÁËÒÏÂÌÏËÏ×, ÐÅÒÅÄ ×ÙÂÏÒÏÍ
-ÌÕÞÛÅÇÏ ÔÉÐÁ.
-ôÁËÖÅ ÕÔÏÞÎÑÅÔ, ÎÁ ÏÓÎÏ×Å SATD ÍÅÔÒÉËÉ, Ä×Á ×ÅËÔÏÒÁ Ä×ÉÖÅÎÉÑ,
-ÉÓÐÏÌØÚÕÀÝÉÈÓÑ × Ä×ÕÎÁÐÒÁ×ÌÅÎÎÙÈ ÍÁËÒÏÂÌÏËÁÈ, ×ÍÅÓÔÏ ÐÏ×ÔÏÒÎÏÇÏ
-ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÑ ×ÅËÔÏÒÏ× ÏÔ ÐÏÉÓËÁ ×ÐÅÒ£Ä É ÎÁÚÁÄ.
+Выполняет оценку движения с четверьтпиксельной точностью лучшего
+качества для всех возможных типов макроблоков, перед выбором
+лучшего типа.
+Также уточняет, на основе SATD метрики, два вектора движения,
+использующихся в двунаправленных макроблоках, вместо повторного
+использования векторов от поиска вперёд и назад.
 .IPs 6
-úÁÄÅÊÓÔ×ÕÅÔ ÏÐÔÉÍÉÚÁÃÉÀ ÔÉÐÏ× ÍÁËÒÏÂÌÏËÏ× ÐÏ ÓÏÏÔÎÏÛÅÎÉÀ ÓÉÇÎÁÌ\-ÛÕÍ
-× I\- É P\-ËÁÄÒÁÈ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ).
+Задействует оптимизацию типов макроблоков по соотношению сигнал\-шум
+в I\- и P\-кадрах (по умолчанию).
 .IPs 7
-úÁÄÅÊÓÔ×ÕÅÔ ÏÐÔÉÍÉÚÁÃÉÀ ÔÉÐÏ× ÍÁËÒÏÂÌÏËÏ× ÐÏ ÓÏÏÔÎÏÛÅÎÉÀ ÓÉÇÎÁÌ\-ÛÕÍ
-ÄÌÑ ×ÓÅÈ ËÁÄÒÏ×.
+Задействует оптимизацию типов макроблоков по соотношению сигнал\-шум
+для всех кадров.
 .IPs 8
-úÁÄÅÊÓÔ×ÕÅÔ ÏÐÔÉÍÉÚÁÃÉÀ ÐÏ ÓÏÏÔÎÏÛÅÎÉÀ ÓÉÇÎÁÌ\-ÛÕÍ ÄÌÑ ×ÅËÔÏÒÏ×
-Ä×ÉÖÅÎÉÑ É ×ÎÕÔÒÅÎÎÉÈ ÒÅÖÉÍÏ× ÐÒÅÄÓËÁÚÁÎÉÑ × I- É P-ËÁÄÒÁÈ.
+Задействует оптимизацию по соотношению сигнал\-шум для векторов
+движения и внутренних режимов предсказания в I- и P-кадрах.
 .IPs 9
-úÁÄÅÊÓÔ×ÕÅÔ ÏÐÔÉÍÉÚÁÃÉÀ ÐÏ ÓÏÏÔÎÏÛÅÎÉÀ ÓÉÇÎÁÌ\-ÛÕÍ ÄÌÑ ×ÅËÔÏÒÏ×
-Ä×ÉÖÅÎÉÑ É ×ÎÕÔÒÅÎÎÉÈ ÒÅÖÉÍÏ× ÐÒÅÄÓËÁÚÁÎÉÑ ×Ï ×ÓÅÈ ËÁÄÒÁÈ (ÌÕÞÛÉÊ).
+Задействует оптимизацию по соотношению сигнал\-шум для векторов
+движения и внутренних режимов предсказания во всех кадрах (лучший).
 .RE
 .PD 1
 .RS
-÷ ÕËÁÚÁÎÎÏÍ ×ÙÛÅ "×ÓÅ ×ÏÚÍÏÖÎÙÅ" ÎÅ ÏÚÎÁÞÁÅÔ × ÔÏÞÎÏÓÔÉ ×ÓÅ ÚÁÄÅÊÓÔ×Ï×ÁÎÎÙÅ ÔÉÐÙ:
-4x4, 4x8, 8x4 ÐÒÏÂÕÀÔÓÑ, ÔÏÌØËÏ ÅÓÌÉ 8x8 ÌÕÞÛÅ, ÞÅÍ 16x16.
+В указанном выше "все возможные" не означает в точности все задействованные типы:
+4x4, 4x8, 8x4 пробуются, только если 8x8 лучше, чем 16x16.
 .RE
 .
 .TP
 .B (no)chroma_me
-ðÒÉÎÉÍÁÅÔ ×Ï ×ÎÉÍÁÎÉÅ ÉÎÆÏÒÍÁÃÉÀ Ï Ã×ÅÔÅ ×Ï ×ÒÅÍÑ subpixel ÐÏÉÓËÁ Ä×ÉÖÅÎÉÑ
-(ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: ×ËÌÀÞÅÎÏ).
-ôÒÅÂÕÅÔ subq>=5.
+Принимает во внимание информацию о цвете во время subpixel поиска движения
+(по умолчанию: включено).
+Требует subq>=5.
 .
 .TP
 .B (no)mixed_refs
-ðÏÚ×ÏÌÑÅÔ ËÁÖÄÏÍÕ 8x8 ÉÌÉ 16x8 ÓÅÇÍÅÎÔÕ Ä×ÉÖÅÎÉÑ ÎÅÚÁ×ÉÓÉÍÏ
-×ÙÂÉÒÁÔØ Ó×ÑÚÁÎÎÙÊ ËÁÄÒ.
-âÅÚ ÜÔÏÊ ÏÐÃÉÉ ×ÅÓØ ÍÁËÒÏÂÌÏË ÄÏÌÖÅÎ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÏÄÎÕ É ÔÕ ÖÅ
-ÓÓÙÌËÕ.
-ôÒÅÂÕÅÔ frameref>1.
+Позволяет каждому 8x8 или 16x8 сегменту движения независимо
+выбирать связанный кадр.
+Без этой опции весь макроблок должен использовать одну и ту же
+ссылку.
+Требует frameref>1.
 .
 .TP
-.B trellis=<0\-2> (ÔÏÌØËÏ cabac)
-Ë×ÁÎÔÏ×ÁÎÉÅ, ÏÐÔÉÍÁÌØÎÏÅ ÐÏ ÓÏÏÔÎÏÛÅÎÉÀ ÓÉÇÎÁÌ\-ÛÕÍ
+.B trellis=<0\-2> (только cabac)
+квантование, оптимальное по соотношению сигнал\-шум
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-ÏÔËÌÀÞÅÎÏ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ)
+отключено (по умолчанию)
 .IPs 1
-×ËÌÀÞÅÎÏ ÔÏÌØËÏ ÄÌÑ ÆÉÎÁÌØÎÏÇÏ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ
+включено только для финального кодирования
 .IPs 2
-×ËÌÀÞÅÎÏ ×Ï ×ÒÅÍÑ ÐÒÉÎÑÔÉÑ ÒÅÛÅÎÉÊ ÏÂÏ ×ÓÅÈ ÒÅÖÉÍÁÈ (ÍÅÄÌÅÎÎÏ, ÔÒÅÂÕÅÔ subq>=6)
+включено во время принятия решений обо всех режимах (медленно, требует subq>=6)
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B psy-rd=rd[,trell]
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÓÉÌÕ ÐÓÉÈÏ×ÉÚÕÁÌØÎÏÊ ÏÐÔÉÍÉÚÁÃÉÉ.
+Устанавливает силу психовизуальной оптимизации.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs rd=<0.0\-10.0>
-ÓÉÌÁ ÐÓÉÈÏ×ÉÚÕÁÌØÎÏÊ ÏÐÔÉÍÉÚÁÃÉÉ (ÎÅÏÂÈÏÄÉÍÏ subq>=6) (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 1.0)
+сила психовизуальной оптимизации (необходимо subq>=6) (по умолчанию: 1.0)
 .IPs trell=<0.0\-10.0>
-trellis (ÎÅÏÂÈÏÄÉÍÏ trellis, ÜËÓÐÅÒÉÍÅÎÔÁÌØÎÁÑ) (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0.0)
+trellis (необходимо trellis, экспериментальная) (по умолчанию: 0.0)
 .RE
 .PD 1
 .
 .
 .TP
 .B deadzone_inter=<0\-32>
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÒÁÚÍÅÒ ÍÅÒÔ×ÏÊ ÚÏÎÙ ÍÅÖÂÌÏÞÎÏÇÏ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÎÉÑ ÑÒËÏÓÔÎÏÊ ËÏÍÐÏÎÅÎÔÙ
-ÄÌÑ ÎÅ\-trellis Ë×ÁÎÔÏ×ÁÎÉÑ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 21).
-íÅÎØÛÉÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÐÏÚ×ÏÌÑÀÔ ÓÏÈÒÁÎÉÔØ ÈÏÒÏÛÕÀ ÄÅÔÁÌÉÚÁÃÉÀ É ÚÅÒÎÉÓÔÏÓÔØ ÆÉÌØÍÁ
-(ÏÂÙÞÎÏ ÐÏÌÅÚÎÏ ÄÌÑ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ ×ÙÓÏËÉÍ ÂÉÔÐÏÔÏËÏÍ/ËÁÞÅÓÔ×ÏÍ), × ÔÏ ×ÒÅÍÑ
-ËÁË ÂÏÌØÛÉÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÐÏÍÏÇÁÀÔ ÏÔÆÉÌØÔÒÏ×ÁÔØ ÜÔÉ ÄÅÔÁÌÉ ÄÌÑ ÜËÏÎÏÍÉÉ ÂÉÔ,
-ËÏÔÏÒÙÅ ÍÏÖÎÏ ÐÏ×ÔÏÒÎÏ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ × ÄÒÕÇÉÈ ÍÁËÒÏÂÌÏËÁÈ É ËÁÄÒÁÈ
-(ÏÂÙÞÎÏ ÐÏÌÅÚÎÏ ÄÌÑ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ Ó ÍÁÌÙÍ ÂÉÔÐÏÔÏËÏÍ).
-òÅËÏÍÅÎÄÕÅÔÓÑ ÎÁÞÁÔØ Ó ÎÁÓÔÒÏÊËÉ deadzone_intra ÐÅÒÅÄ ÉÚÍÅÎÅÎÉÅÍ ÜÔÏÇÏ ÐÁÒÁÍÅÔÒÁ.
+Устанавливает размер мертвой зоны межблочного квантования яркостной компоненты
+для не\-trellis квантования (по умолчанию: 21).
+Меньшие значения позволяют сохранить хорошую детализацию и зернистость фильма
+(обычно полезно для кодирования высоким битпотоком/качеством), в то время
+как большие значения помогают отфильтровать эти детали для экономии бит,
+которые можно повторно использовать в других макроблоках и кадрах
+(обычно полезно для кодирования с малым битпотоком).
+Рекомендуется начать с настройки deadzone_intra перед изменением этого параметра.
 .
 .TP
 .B deadzone_intra=<0\-32>
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÒÁÚÍÅÒ ÍÅÒÔ×ÏÊ ÚÏÎÙ ×ÎÕÔÒÅÎÎÅÇÏ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÎÉÑ ÑÒËÏÓÔÎÏÊ ËÏÍÐÏÎÅÎÔÙ
-ÄÌÑ ÎÅ\-trellis Ë×ÁÎÔÏ×ÁÎÉÑ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 11).
-üÔÁ ÏÐÃÉÑ ÉÍÅÅÔ ÔÏÔ ÖÅ ÜÆÆÅËÔ, ÞÔÏ É deadzone_inter, ÚÁ ÉÓËÌÀÞÅÎÉÅÍ ÔÏÇÏ, ÞÔÏ
-ÏÎÁ ÄÅÊÓÔ×ÕÅÔ ÎÁ intra ËÁÄÒÙ.
-òÅËÏÍÅÎÄÕÅÔÓÑ ÎÁÞÁÔØ Ó ÎÁÓÔÒÏÊËÉ ÜÔÏÇÏ ÐÁÒÁÍÅÔÒÁ, ÐÒÅÖÄÅ ÞÅÍ
-ÉÚÍÅÎÑÔØ deadzone_inter.
+Устанавливает размер мертвой зоны внутреннего квантования яркостной компоненты
+для не\-trellis квантования (по умолчанию: 11).
+Эта опция имеет тот же эффект, что и deadzone_inter, за исключением того, что
+она действует на intra кадры.
+Рекомендуется начать с настройки этого параметра, прежде чем
+изменять deadzone_inter.
 .
 .TP
 .B (no)fast_pskip
-÷ÙÐÏÌÎÑÅÔ ÒÁÎÎÅÅ ÏÐÒÅÄÅÌÅÎÉÅ ÐÒÏÐÕÓËÏ× × P\-ËÁÄÒÁÈ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: ×ËÌÀÞÅÎÏ).
-üÔÏ ÏÂÙÞÎÏ Õ×ÅÌÉÞÉ×ÁÅÔ ÓËÏÒÏÓÔØ ÂÅÚ ËÁËÉÈ\-ÌÉÂÏ ÚÁÔÒÁÔ, ÎÏ ÉÎÏÇÄÁ
-ÐÒÏÉÚ×ÏÄÉÔ ÁÒÔÅÆÁËÔÙ × ÏÂÌÁÓÔÑÈ ÂÅÚ ÄÅÔÁÌÅÊ, ÔÁËÉÈ ËÁË ÎÅÂÏ.
+Выполняет раннее определение пропусков в P\-кадрах (по умолчанию: включено).
+Это обычно увеличивает скорость без каких\-либо затрат, но иногда
+производит артефакты в областях без деталей, таких как небо.
 .
 .TP
 .B (no)dct_decimate
-ïÔÓÅÉ×ÁÅÔ dct ÂÌÏËÉ × P\-ËÁÄÒÁÈ, ÓÏÄÅÒÖÁÝÉÅ ÔÏÌØËÏ ÍÁÌÅÎØËÉÊ ÏÄÉÎÏÞÎÙÊ
-ËÏÜÆÆÉÃÉÅÎÔ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: ×ËÌÀÞÅÎÏ).
-üÔÏ ÕÄÁÌÉÔ ÎÅËÏÔÏÒÙÅ ÄÅÔÁÌÉ, ÔÅÍ ÓÁÍÙÍ ÓÜËÏÎÏÍÉÔ ÂÉÔÙ, ËÏÔÏÒÙÅ ÍÏÇÕÔ ÂÙÔØ
-ÓÎÏ×Á ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÙ × ÄÒÕÇÉÈ ËÁÄÒÁÈ, ÎÁÄÏ ÎÁÄÅÑÔØÓÑ, ÕÌÕÞÛÁÑ
-ÏÂÝÅÅ ÓÕÂßÅËÔÉ×ÎÏÅ ËÁÞÅÓÔ×Ï.
-åÓÌÉ ÓÖÉÍÁÅÔÅ ÎÅ ÁÎÉÍÅ Ó ×ÙÓÏËÉÍ ×ÙÈÏÄÎÙÍ ÂÉÔÐÏÔÏËÏÍ, ÖÅÌÁÔÅÌØÎÏ
-ÏÔËÌÀÞÉÔØ ÜÔÕ ÏÐÃÉÀ ÄÌÑ ÓÏÈÒÁÎÅÎÉÑ ÓÔÏÌØËÏ ÄÅÔÁÌÅÊ, ÎÁÓËÏÌØËÏ ÜÔÏ ×ÏÚÍÏÖÎÏ.
+Отсеивает dct блоки в P\-кадрах, содержащие только маленький одиночный
+коэффициент (по умолчанию: включено).
+Это удалит некоторые детали, тем самым сэкономит биты, которые могут быть
+снова использованы в других кадрах, надо надеяться, улучшая
+общее субъективное качество.
+Если сжимаете не аниме с высоким выходным битпотоком, желательно
+отключить эту опцию для сохранения столько деталей, насколько это возможно.
 .
 .TP
 .B nr=<0\-100000>
-ðÏÄÁ×ÌÅÎÉÅ ÛÕÍÁ, 0 ÏÚÎÁÞÁÅÔ ÏÔËÌÀÞÅÎÏ.
-100\-1000 \- ÒÁÚÕÍÎÙÊ ÄÉÁÐÁÚÏÎ ÄÌÑ ÏÂÙÞÎÏÇÏ ÓÏÄÅÒÖÉÍÏÇÏ, ÎÏ ×Ù, ×ÏÚÍÏÖÎÏ, ÚÁÈÏÔÉÔÅ
-ÎÅÓËÏÌØËÏ Õ×ÅÌÉÞÉÔØ ÜÔÏ ÚÎÁÞÅÎÉÅ ÄÌÑ ÏÞÅÎØ ÛÕÍÎÏÇÏ ÓÏÄÅÒÖÉÍÏÇÏ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0).
-÷ Ó×ÑÚÉ Ó ÍÁÌÙÍ ×ÌÉÑÎÉÅÍ ÎÁ ÓËÏÒÏÓÔØ, ×Ù, ×ÏÚÍÏÖÎÏ, ÐÒÅÄÐÏÞÔÅÔÅ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ
-ÜÔÕ ÏÐÃÉÀ ×ÍÅÓÔÏ denoise3d ÉÌÉ hqdn3d.
+Подавление шума, 0 означает отключено.
+100\-1000 \- разумный диапазон для обычного содержимого, но вы, возможно, захотите
+несколько увеличить это значение для очень шумного содержимого (по умолчанию: 0).
+В связи с малым влиянием на скорость, вы, возможно, предпочтете использовать
+эту опцию вместо denoise3d или hqdn3d.
 .
 .TP
 .B chroma_qp_offset=<\-12\-12>
-éÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÄÌÑ Ã×ÅÔÎÏÓÔÉ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÔÅÌØ, ÏÔÌÉÞÎÙÊ ÏÔ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÏÇÏ ÄÌÑ ÑÒËÏÓÔÉ
-ÎÁ ÕËÁÚÁÎÎÏÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ.
-òÁÚÕÍÎÙÊ ÄÉÁÐÁÚÏÎ \- ÜÔÏ <\-2\-2> (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0).
+Использовать для цветности квантователь, отличный от используемого для яркости
+на указанное значение.
+Разумный диапазон \- это <\-2\-2> (по умолчанию: 0).
 .
 .TP
 .B aq_mode=<0\-2>
-ïÐÒÅÄÅÌÑÅÔ ËÁË ÁÄÁÐÔÉ×ÎÏÅ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÎÉÅ (AQ) ÒÁÓÐÒÅÄÅÌÑÅÔ ÂÉÔÙ:
+Определяет как адаптивное квантование (AQ) распределяет биты:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-ÏÔËÌÀÞÅÎÏ
+отключено
 .IPs 1
-éÚÂÅÇÁÅÔ ÐÅÒÅÍÅÝÅÎÉÑ ÂÉÔÏ× ÍÅÖÄÕ ËÁÄÒÁÍÉ.
+Избегает перемещения битов между кадрами.
 .IPs 2
-ðÅÒÅÍÅÝÁÅÔ ÂÉÔÙ ÍÅÖÄÕ ËÁÄÒÁÍÉ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ).
+Перемещает биты между кадрами (по умолчанию).
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
-.B aq_strength=<ÐÏÌÏÖÉÔÅÌØÎÏÅ ×ÅÝÅÓÔ×ÅÎÎÏÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-ëÏÎÔÒÏÌÉÒÕÅÔ ÎÁÓËÏÌØËÏ ÓÉÌØÎÏ ÁÄÁÐÔÉ×ÎÏÅ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÎÉÅ (AQ) ÕÍÅÎØÛÁÅÔ
-ÂÌÏÞÎÏÓÔØ É ÒÁÚÍÙÔÏÓÔØ × ÐÌÏÓËÉÈ É ÔÅËÓÔÕÒÉÒÏ×ÁÎÎÙÈ ÏÂÌÁÓÔÑÈ (ÐÏ
-ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 1.0).
-úÎÁÞÅÎÉÅ 0.6 ÐÒÉ×ÅÄ£Ô Ë ÓÌÁÂÏÍÕ AQ É ÈÕÄÛÅÊ ÄÅÔÁÌÉÚÁÃÉÉ, Á ÚÎÁÞÅÎÉÅ
-1.5 \- Ë ÓÉÌØÎÏÍÕ AQ É ÂÏÌØÛÅÍÕ ËÏÌÉÞÅÓÔ×Õ ÄÅÔÁÌÅÊ.
+.B aq_strength=<положительное вещественное значение>
+Контролирует насколько сильно адаптивное квантование (AQ) уменьшает
+блочность и размытость в плоских и текстурированных областях (по
+умолчанию: 1.0).
+Значение 0.6 приведёт к слабому AQ и худшей детализации, а значение
+1.5 \- к сильному AQ и большему количеству деталей.
 .
 .TP
-.B cqm=<flat|jvt|<ÉÍÑ_ÆÁÊÌÁ>>
-ìÉÂÏ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔ ÐÒÅÄÏÐÒÅÄÅÌÅÎÎÕÀ ÎÅÓÔÁÎÄÁÒÔÎÕÀ ÍÁÔÒÉÃÕ Ë×ÁÎÔÏ×ÁÎÉÑ ÉÌÉ
-ÚÁÇÒÕÖÁÅÔ ÆÁÊÌ ÍÁÔÒÉÃÙ × ÆÏÒÍÁÔÅ JM.
+.B cqm=<flat|jvt|<имя_файла>>
+Либо использует предопределенную нестандартную матрицу квантования или
+загружает файл матрицы в формате JM.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "flat\ "
 .\" FIXME is translation correct?
 .\" Use the predefined flat 16 matrix (default).
-éÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÅ ÐÒÅÄÏÐÒÅÄÅÌÅÎÎÏÊ ÍÁÔÒÉÃÙ flat 16 (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ).
+Использование предопределенной матрицы flat 16 (по умолчанию).
 .IPs "jvt\ \ "
-éÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÅ ÐÒÅÄÏÐÒÅÄÅÌÅÎÎÏÊ ÍÁÔÒÉÃÙ JVT.
-.IPs <ÉÍÑ_ÆÁÊÌÁ>
-éÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÅ ÕËÁÚÁÎÎÏÇÏ ÆÁÊÌÁ ÍÁÔÒÉÃÙ JM ÆÏÒÍÁÔÁ.
+Использование предопределенной матрицы JVT.
+.IPs <имя_файла>
+Использование указанного файла матрицы JM формата.
 .PD 1
 .RE
 .RS
-.I úáíåþáîéå:
-ðÏÌØÚÏ×ÁÔÅÌÉ Windows CMD.EXE ÍÏÇÕÔ ÓÔÏÌËÎÕÔØÓÑ Ó ÐÒÏÂÌÅÍÁÍÉ ÒÁÚÂÏÒÁ ËÏÍÁÎÄÎÏÊ ÓÔÒÏËÉ,
-ÅÓÌÉ ÐÙÔÁÀÔÓÑ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ×ÓÅ CQM ÓÐÉÓËÉ.
-üÔÏ ÓÌÕÞÁÅÔÓÑ ÐÏ ÐÒÉÞÉÎÅ ÏÇÒÁÎÉÞÅÎÉÑ ÎÁ ÄÌÉÎÕ ËÏÍÁÎÄÎÏÊ ÓÔÒÏËÉ.
-÷ ÜÔÏÍ ÓÌÕÞÁÅÔ ÒÅËÏÍÅÎÄÕÅÔÓÑ ÐÏÍÅÓÔÉÔØ ÓÐÉÓËÉ × CQM ÆÁÊÌ JM ÆÏÒÍÁÔÁ É ÚÁÇÒÕÚÉÔØ
-ÅÇÏ, ËÁË ÕËÁÚÁÎÏ ×ÙÛÅ.
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+Пользователи Windows CMD.EXE могут столкнуться с проблемами разбора командной строки,
+если пытаются использовать все CQM списки.
+Это случается по причине ограничения на длину командной строки.
+В этом случает рекомендуется поместить списки в CQM файл JM формата и загрузить
+его, как указано выше.
 .RE
 .
 .TP
-.B cqm4iy=<list> (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ cqm)
-îÅÓÔÁÎÄÁÒÔÎÁÑ 4x4 ÑÒËÏÓÔÎÁÑ intra ÍÁÔÒÉÃÁ, ÚÁÄÁÎÎÁÑ ÓÐÉÓËÏÍ ÉÚ 16 ÚÎÁÞÅÎÉÊ
-× ÄÉÁÐÁÚÏÎÅ 1\-255, ÒÁÚÄÅÌÅÎÎÙÈ ÚÁÐÑÔÏÊ.
+.B cqm4iy=<list> (смотрите также cqm)
+Нестандартная 4x4 яркостная intra матрица, заданная списком из 16 значений
+в диапазоне 1\-255, разделенных запятой.
 .
 .TP
-.B cqm4ic=<list> (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ cqm)
-îÅÓÔÁÎÄÁÒÔÎÁÑ 4x4 Ã×ÅÔÎÏÓÔÎÁÑ intra ÍÁÔÒÉÃÁ, ÚÁÄÁÎÎÁÑ ÓÐÉÓËÏÍ ÉÚ 16 ÚÎÁÞÅÎÉÊ
-× ÄÉÁÐÁÚÏÎÅ 1\-255, ÒÁÚÄÅÌÅÎÎÙÈ ÚÁÐÑÔÏÊ.
+.B cqm4ic=<list> (смотрите также cqm)
+Нестандартная 4x4 цветностная intra матрица, заданная списком из 16 значений
+в диапазоне 1\-255, разделенных запятой.
 .
 .TP
-.B cqm4py=<list> (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ cqm)
-îÅÓÔÁÎÄÁÒÔÎÁÑ 4x4 ÑÒËÏÓÔÎÁÑ inter ÍÁÔÒÉÃÁ, ÚÁÄÁÎÎÁÑ ÓÐÉÓËÏÍ ÉÚ 16 ÚÎÁÞÅÎÉÊ
-× ÄÉÁÐÁÚÏÎÅ 1\-255, ÒÁÚÄÅÌÅÎÎÙÈ ÚÁÐÑÔÏÊ.
+.B cqm4py=<list> (смотрите также cqm)
+Нестандартная 4x4 яркостная inter матрица, заданная списком из 16 значений
+в диапазоне 1\-255, разделенных запятой.
 .
 .TP
-.B cqm4pc=<list> (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ cqm)
-îÅÓÔÁÎÄÁÒÔÎÁÑ 4x4 Ã×ÅÔÎÏÓÔÎÁÑ inter ÍÁÔÒÉÃÁ, ÚÁÄÁÎÎÁÑ ÓÐÉÓËÏÍ ÉÚ 16 ÚÎÁÞÅÎÉÊ
-× ÄÉÁÐÁÚÏÎÅ 1\-255, ÒÁÚÄÅÌÅÎÎÙÈ ÚÁÐÑÔÏÊ.
+.B cqm4pc=<list> (смотрите также cqm)
+Нестандартная 4x4 цветностная inter матрица, заданная списком из 16 значений
+в диапазоне 1\-255, разделенных запятой.
 .
 .TP
-.B cqm8iy=<list> (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ cqm)
-îÅÓÔÁÎÄÁÒÔÎÁÑ 8x8 ÑÒËÏÓÔÎÁÑ intra ÍÁÔÒÉÃÁ, ÚÁÄÁÎÎÁÑ ÓÐÉÓËÏÍ ÉÚ 64 ÚÎÁÞÅÎÉÊ
-× ÄÉÁÐÁÚÏÎÅ 1\-255, ÒÁÚÄÅÌÅÎÎÙÈ ÚÁÐÑÔÏÊ.
+.B cqm8iy=<list> (смотрите также cqm)
+Нестандартная 8x8 яркостная intra матрица, заданная списком из 64 значений
+в диапазоне 1\-255, разделенных запятой.
 .
 .TP
-.B cqm8py=<list> (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ cqm)
-îÅÓÔÁÎÄÁÒÔÎÁÑ 8x8 Ã×ÅÔÎÏÓÔÎÁÑ inter ÍÁÔÒÉÃÁ, ÚÁÄÁÎÎÁÑ ÓÐÉÓËÏÍ ÉÚ 64 ÚÎÁÞÅÎÉÊ
-× ÄÉÁÐÁÚÏÎÅ 1\-255, ÒÁÚÄÅÌÅÎÎÙÈ ÚÁÐÑÔÏÊ.
+.B cqm8py=<list> (смотрите также cqm)
+Нестандартная 8x8 цветностная inter матрица, заданная списком из 64 значений
+в диапазоне 1\-255, разделенных запятой.
 .
 .TP
 .B level_idc=<10\-51>
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÕÒÏ×ÅÎØ ÂÉÔÏ×ÏÇÏ ÐÏÔÏËÁ, ËÁË ÕËÁÚÁÎÏ × ÐÒÉÌÏÖÅÎÉÉ A
-ÓÔÁÎÄÁÒÔÁ H.264 (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 51 \- õÒÏ×ÅÎØ 5.1).
-üÔÏ ÕËÁÚÙ×ÁÅÔ ÄÅËÏÄÅÒÕ, ËÁËÉÅ ×ÏÚÍÏÖÎÏÓÔÉ ÏÎ ÄÏÌÖÅÎ ÐÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÔØ.
-éÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ ÜÔÏ ÐÁÒÁÍÅÔÒ ÔÏÌØËÏ, ÅÓÌÉ ÚÎÁÅÔÅ, ÞÔÏ ÏÎ ÏÚÎÁÞÁÅÔ, É
-ÎÕÖÄÁÅÔÅÓØ × ÅÇÏ ÕÓÔÁÎÏ×ËÅ.
+Устанавливает уровень битового потока, как указано в приложении A
+стандарта H.264 (по умолчанию: 51 \- Уровень 5.1).
+Это указывает декодеру, какие возможности он должен поддерживать.
+Используйте это параметр только, если знаете, что он означает, и
+нуждаетесь в его установке.
 .
 .TP
 .B threads=<0\-16>
-ðÏÒÏÖÄÁÅÔ ÐÏÔÏËÉ ÄÌÑ ÐÁÒÁÌÌÅÌØÎÏÇÏ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ ÎÁ ÎÅÓËÏÌØËÉÈ CPU (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 1).
-éÍÅÅÔ ÎÅÚÎÁÞÉÔÅÌØÎÙÊ ÎÅÇÁÔÉ×ÎÙÊ ÜÆÆÅËÔ ÎÁ ËÁÞÅÓÔ×Ï ÓÖÁÔÉÑ.
-0 ÉÌÉ auto ÇÏ×ÏÒÉÔ x264 ÏÐÒÅÄÅÌÉÔØ ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ÉÍÅÀÝÉÈÓÑ Õ ÷ÁÓ CPU É ÐÏÄÏÂÒÁÔØ
-ÓÏÏÔ×ÅÔÓÔ×ÕÀÝÅÅ ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ÐÏÔÏËÏ×.
+Порождает потоки для параллельного кодирования на нескольких CPU (по умолчанию: 1).
+Имеет незначительный негативный эффект на качество сжатия.
+0 или auto говорит x264 определить количество имеющихся у Вас CPU и подобрать
+соответствующее количество потоков.
 .
 .TP
 .B (no)global_header
-ðÒÉ×ÏÄÑÔ Ë ÔÏÍÕ, ÞÔÏ SPS É PPS ÐÏÑ×ÌÑÀÔÓÑ ÔÏÌØËÏ ÏÄÎÁÖÄÙ \- × ÎÁÞÁÌÅ
-ÂÉÔÏ×ÏÇÏ ÐÏÔÏËÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: ÏÔËÌÀÞÅÎÏ).
-îÅËÏÔÏÒÙÅ ÐÒÏÉÇÒÙ×ÁÔÅÌÉ, ÔÁËÉÅ ËÁË Sony PSP, ÔÒÅÂÕÀÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÑ
-ÜÔÏÊ ÏÐÃÉÉ.
-ðÏ×ÅÄÅÎÉÅ ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ ÐÏÚ×ÏÌÑÅÔ SPS É PPS ÐÏ×ÔÏÒÑÔØÓÑ
-ÐÅÒÅÄ ËÁÖÄÙÍ IDR ËÁÄÒÏÍ.
+Приводят к тому, что SPS и PPS появляются только однажды \- в начале
+битового потока (по умолчанию: отключено).
+Некоторые проигрыватели, такие как Sony PSP, требуют использования
+этой опции.
+Поведение по умолчанию позволяет SPS и PPS повторяться
+перед каждым IDR кадром.
 .
 .TP
 .B (no)interlaced
-òÁÓÓÍÁÔÒÉ×ÁÔØ ×ÉÄÅÏ ÓÏÄÅÒÖÉÍÏÅ ËÁË ÞÅÒÅÓÓÔÒÏÞÎÏÅ.
+Рассматривать видео содержимое как чересстрочное.
 .
 .TP
 .B log=<\-1\-3>
-îÁÓÔÒÁÉ×ÁÅÔ ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ÓÌÕÖÅÂÎÏÊ ÉÎÆÏÒÍÁÃÉÉ, ×Ù×ÏÄÉÍÏÊ ÎÁ ÜËÒÁÎ.
+Настраивает количество служебной информации, выводимой на экран.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "\-1"
-ÎÉÞÅÇÏ
+ничего
 .IPs " 0"
-÷Ù×ÏÄÉÔ ÔÏÌØËÏ ÏÛÉÂËÉ.
+Выводит только ошибки.
 .IPs " 1"
-ÐÒÅÄÕÐÒÅÖÄÅÎÉÑ
+предупреждения
 .IPs " 2"
-PSNR É ÄÒÕÇÕÀ ÓÔÁÔÉÓÔÉËÕ ÁÎÁÌÉÚÁ ÐÏ ÏËÏÎÞÁÎÉÉ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ)
+PSNR и другую статистику анализа по окончании кодирования (по умолчанию)
 .IPs " 3"
-PSNR, QP, ÔÉÐ ËÁÄÒÁ, ÒÁÚÍÅÒ, É ÄÒÕÇÕÀ ÓÔÁÔÉÓÔÉËÕ ÄÌÑ ËÁÖÄÏÇÏ ËÁÄÒÁ
+PSNR, QP, тип кадра, размер, и другую статистику для каждого кадра
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B (no)psnr
-÷Ù×ÏÄÉÔ ÓÔÁÔÉÓÔÉËÕ ÐÏ ÓÏÏÔÎÏÛÅÎÉÀ ÓÉÇÎÁÌ\-ÛÕÍ.
+Выводит статистику по соотношению сигнал\-шум.
 .br
-.I úáíåþáîéå:
-PSNR ÐÏÌÑ  'Y', 'U', 'V', É 'Avg' PSNR Ó ÉÔÏÇÁÈ ÎÅ Ñ×ÌÑÀÔÓÑ
+.I ЗАМЕЧАНИЕ:
+PSNR поля  'Y', 'U', 'V', и 'Avg' PSNR с итогах не являются
 .\" FIXME untranslated
-mathematically sound (ÏÎÉ ÐÒÏÓÔÏ ÓÒÅÄÎÅÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ ÐÏËÁÄÒÏ×ÙÈ PSNR).
-ïÎÉ ÏÓÔÁ×ÌÅÎÙ ÄÌÑ ÓÒÁ×ÎÅÎÉÑ Ó ÜÔÁÌÏÎÎÙÍ JM ËÏÄÅËÏÍ.
-×Ï ×ÓÅÈ ÏÓÔÁÌØÎÙÈ ÓÌÕÞÁÑÈ ÉÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ ÌÉÂÏ 'Global' PSNR, ÌÉÂÏ
-ÐÏËÁÄÒÏ×ÙÊ PSNR, ×Ù×ÏÄÉÍÙÊ ÐÁÒÁÍÅÔÒÏÍ log=3.
+mathematically sound (они просто среднее значение покадровых PSNR).
+Они оставлены для сравнения с эталонным JM кодеком.
+во всех остальных случаях используйте либо 'Global' PSNR, либо
+покадровый PSNR, выводимый параметром log=3.
 .
 .TP
 .B (no)ssim
-÷Ù×ÏÄÉÔ ÒÅÚÕÌØÔÁÔÙ Structural Similarity Metric (íÅÔÒÉËÉ óÔÒÕËÔÕÒÎÏÇÏ óÈÏÄÓÔ×Á).
-üÔÏ ÁÌØÔÅÒÎÁÔÉ×Á PSNR, ËÏÔÏÒÁÑ ÍÏÖÅÔ ÌÕÞÛÅ ËÏÒÒÅÌÉÒÏ×ÁÔØ Ó ÏÝÕÝÁÅÍÙÍ ËÁÞÅÓÔ×ÏÍ
-ÓÖÁÔÏÇÏ ×ÉÄÅÏ.
+Выводит результаты Structural Similarity Metric (Метрики Структурного Сходства).
+Это альтернатива PSNR, которая может лучше коррелировать с ощущаемым качеством
+сжатого видео.
 .
 .TP
 .B (no)visualize
-úÁÄÅÊÓÔ×ÕÅÔ x264 ×ÉÚÕÁÌÉÚÁÃÉÉ ×Ï ×ÒÅÍÑ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ.
-åÓÌÉ x264 × ×ÁÛÅÊ ÓÉÓÔÅÍÅ ÐÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÅÔ ÜÔÏ, ÂÕÄÅÔ ÏÔËÒÙÔÏ ÎÏ×ÏÅ ÏËÎÏ
-×Ï ×ÒÅÍÑ ÐÒÏÃÅÓÓÁ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ, × ËÏÔÏÒÏÍ x264 ÂÕÄÅÔ ÐÙÔÁÔØÓÑ
-ÐÒÅÄÓÔÁ×ÉÔØ ÏÂÚÏÒ ÔÏÇÏ, ËÁË ÂÕÄÅÔ ÚÁËÏÄÉÒÏ×ÁÎ ËÁÖÄÙÊ ËÁÄÒ.
-ëÁÖÄÙÊ ÔÉÐ ÂÌÏËÁ ×ÉÚÕÁÌÉÚÉÒÏ×ÁÎÎÏÇÏ ÆÉÌØÍÁ ÂÕÄÅÔ ÒÁÓËÒÁÛÅÎÏ ËÁË ÕËÁÚÁÎÏ ÎÉÖÅ:
+Задействует x264 визуализации во время кодирования.
+Если x264 в вашей системе поддерживает это, будет открыто новое окно
+во время процесса кодирования, в котором x264 будет пытаться
+представить обзор того, как будет закодирован каждый кадр.
+Каждый тип блока визуализированного фильма будет раскрашено как указано ниже:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs red/pink
-intra ÂÌÏË
+intra блок
 .IPs "blue\ "
-inter ÂÌÏË
+inter блок
 .IPs green
-ÐÒÏÐÕÝÅÎÎÙÊ ÂÌÏË
+пропущенный блок
 .IPs yellow
-B\-ÂÌÏË
+B\-блок
 .RE
 .PD 1
 .RS
-üÔÁ ÏÐÃÉÑ ÄÏÌÖÎÁ ÒÁÓÓÍÁÔÒÉ×ÁÔØÓÑ ËÁË ÜËÓÐÅÒÉÍÅÎÔÁÌØÎÁÑ É
-Ñ×ÌÑÀÝÁÑÓÑ ÏÂßÅËÔÏÍ ÄÌÑ ÉÚÍÅÎÅÎÉÊ.
-÷ ÞÁÓÔÎÏÓÔÉ, ÏÎÁ ÚÁ×ÉÓÉÔ ÓËÏÍÐÉÌÉÒÏ×ÁÎ ÌÉ x264 Ó ×ËÌÀÞÅÎÎÏÊ ×ÉÚÕÁÌÉÚÁÃÉÅÊ.
+Эта опция должна рассматриваться как экспериментальная и
+являющаяся объектом для изменений.
+В частности, она зависит скомпилирован ли x264 с включенной визуализацией.
 .\" FIXME is translation correct
 .\" Note that as of writing this, x264 pauses after encoding and visualizing
-éÍÅÊÔÅ × ×ÉÄÕ, × ÓÉÌÕ ÒÅÁÌÉÚÁÃÉÉ x264 ÏÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔÓÑ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ É ×ÉÚÕÁÌÉÚÁÃÉÉ
-ËÁÖÄÏÇÏ ËÁÄÒÁ, ÖÄÅÔ ÎÁÖÁÔÉÑ ÐÏÌØÚÏ×ÁÔÅÌÅÍ ËÌÁ×ÉÛÉ, ÐÏÓÌÅ ÞÅÇÏ
-ÂÕÄÅÔ ËÏÄÉÒÏ×ÁÔØÓÑ ÓÌÅÄÕÀÝÉÊ ËÁÄÒ.
+Имейте в виду, в силу реализации x264 останавливается кодирования и визуализации
+каждого кадра, ждет нажатия пользователем клавиши, после чего
+будет кодироваться следующий кадр.
 .RE
 .
 .
 .SS xvfw (\-xvfwopts)
-ëÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÅ Ó ËÏÄÅËÁÍÉ Video for Windows ÐÏ ÂÏÌØÛÅÊ ÞÁÓÔÉ ÕÓÔÁÒÅÌÏ,
-ÅÓÌÉ ÔÏÌØËÏ ×Ù ÎÅ ÈÏÔÉÔÅ ËÏÄÉÒÏ×ÁÔØ ËÁËÉÍ\-ÔÏ ÎÅÉÚ×ÅÓÔÎÙÍ ÓÔÏÒÏÎÎÉÍ ËÏÄÅËÏÍ.
+Кодирование с кодеками Video for Windows по большей части устарело,
+если только вы не хотите кодировать каким\-то неизвестным сторонним кодеком.
 .
 .TP
-.B codec=<ÉÍÑ>
-éÍÑ ÆÁÊÌÁ ÂÉÎÁÒÎÏÇÏ ËÏÄÅËÁ, Ó ÐÏÍÏÝØÀ ËÏÔÏÒÏÇÏ ÎÕÖÎÏ ËÏÄÉÒÏ×ÁÔØ.
+.B codec=<имя>
+Имя файла бинарного кодека, с помощью которого нужно кодировать.
 .
 .TP
-.B compdata=<ÆÁÊÌ>
-éÍÑ ÆÁÊÌÁ Ó ÎÁÓÔÒÏÊËÁÍÉ ËÏÄÅËÁ (ÎÁÐÒÉÍÅÒ firstpass.mcf), ÓÏÚÄÁÎÎÏÇÏ vfw2menc.
+.B compdata=<файл>
+Имя файла с настройками кодека (например firstpass.mcf), созданного vfw2menc.
 .
 .
-.SS MPEG ÍÕÌØÔÉÐÌÅËÓÏÒ (\-mpegopts)
+.SS MPEG мультиплексор (\-mpegopts)
 .
-MPEG ÍÕÌØÔÉÐÌÅËÓÏÒ ÍÏÖÅÔ ÇÅÎÅÒÉÒÏ×ÁÔØ 5 ÔÉÐÏ× ÐÏÔÏËÏ×, ÉÍÅÀÝÉÈ ÒÁÚÕÍÎÙÅ
-ÏÐÃÉÉ ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ, ËÏÔÏÒÙÅ ÐÏÌØÚÏ×ÁÔÅÌØ ÍÏÖÅÔ ÐÅÒÅÏÐÒÅÄÅÌÉÔØ.
-÷ÏÏÂÝÅ, ËÏÇÄÁ ÇÅÎÅÒÉÒÕÅÔÓÑ MPEG ÆÁÊÌÙ, ÖÅÌÁÔÅÌØÎÏ ÏÔËÌÀÞÉÔØ ËÏÄ
-ÐÒÏÐÕÓËÁ ËÁÄÒÏ× MEncoder'Á (ÓÍÏÔÒÉÔÅ \-noskip, \-mc, Á ÔÁËÖÅ
-harddup É softskip ×ÉÄÅÏ ÆÉÌØÔÒÙ).
+MPEG мультиплексор может генерировать 5 типов потоков, имеющих разумные
+опции по умолчанию, которые пользователь может переопределить.
+Вообще, когда генерируется MPEG файлы, желательно отключить код
+пропуска кадров MEncoder'а (смотрите \-noskip, \-mc, а также
+harddup и softskip видео фильтры).
 .PP
-.I ðòéíåò:
+.I ПРИМЕР:
 .PD 0
 .RSs
 .IPs format=mpeg2:tsaf:vbitrate=8000
@@ -10796,148 +10795,148 @@ harddup É softskip ×ÉÄÅÏ ÆÉÌØÔÒÙ).
 .
 .TP
 .B format=<mpeg1 | mpeg2 | xvcd | xsvcd | dvd | pes1 | pes2>
-ÆÏÒÍÁÔ ÐÏÔÏËÁ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: mpeg2).
-pes1 É pes2 ×ÅÓØÍÁ ÓÉÌØÎÏ ÉÓÐÏÒÞÅÎÎÙÅ ÆÏÒÍÁÔÙ (ÂÅÚ ÚÁÇÏÌÏ×ËÁ ÕÐÁËÏ×ËÉ É
-ÎÁÂÉ×ËÉ [padding]), ÎÏ VDR ÉÈ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔ;
-ÎÅ ×ÙÂÉÒÁÊÔÅ ÉÈ, ÅÓÌÉ ÎÅ ÚÎÁÅÔÅ ÔÏÞÎÏ, ÞÔÏ ÄÅÌÁÅÔÅ.
+формат потока (по умолчанию: mpeg2).
+pes1 и pes2 весьма сильно испорченные форматы (без заголовка упаковки и
+набивки [padding]), но VDR их использует;
+не выбирайте их, если не знаете точно, что делаете.
 .
 .TP
-.B size=<×ÐÌÏÔØ ÄÏ 65535>
-òÁÚÍÅÒ ÕÐÁËÏ×ËÉ × ÂÁÊÔÁÈ, ÎÅ ÉÚÍÅÎÑÊÔÅ ÅÇÏ, ÅÓÌÉ ÎÅ ÚÎÁÅÔÅ
-ÔÏÞÎÏ, ÞÔÏ ÄÅÌÁÅÔÅ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 2048).
+.B size=<вплоть до 65535>
+Размер упаковки в байтах, не изменяйте его, если не знаете
+точно, что делаете (по умолчанию: 2048).
 .
 .TP
-.B muxrate=<ÃÅÌÏÅ>
-îÏÍÉÎÁÌØÎÁÑ ×ÅÌÉÞÉÎÁ ÍÕÌØÔÉÐÌÅËÓÉÒÏ×ÁÎÎÏÇÏ ÐÏÔÏËÁ
-× ÚÁÇÏÌÏ×ËÁÈ ÕÐÁËÏ×ËÉ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 1800 ËÂÉÔ/Ó).
-÷ ÓÌÕÞÁÅ 'format=mpeg1' ÉÌÉ 'mpeg2' ÂÕÄÅÔ ÏÂÎÏ×ÌÅÎÏ ÄÏ
-ÎÕÖÎÏÊ ×ÅÌÉÞÉÎÙ.
+.B muxrate=<целое>
+Номинальная величина мультиплексированного потока
+в заголовках упаковки (по умолчанию: 1800 кбит/с).
+В случае 'format=mpeg1' или 'mpeg2' будет обновлено до
+нужной величины.
 .
 .TP
 .B "tsaf\ \ \ "
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ×ÒÅÍÅÎÎÙÅ ÍÅÔËÉ ×ÓÅÍ ËÁÄÒÁÍ, ÅÓÌÉ ×ÏÚÍÏÖÎÏ; ÒÅËÏÍÅÎÄÕÅÔÓÑ ÐÒÉ format=dvd.
-åÓÌÉ dvdauthor ÖÁÌÕÅÔÓÑ Ó ÓÏÏÂÝÅÎÉÅÍ "..audio sector out of range...", ×Ù,
-×ÏÚÍÏÖÎÏ, ÚÁÂÙÌÉ ×ËÌÀÞÉÔØ ÜÔÕ ÏÐÃÉÀ.
+Устанавливает временные метки всем кадрам, если возможно; рекомендуется при format=dvd.
+Если dvdauthor жалуется с сообщением "..audio sector out of range...", вы,
+возможно, забыли включить эту опцию.
 .
 .TP
 .B interleaving2
-éÓÐÏÌØÚÕÅÔ ÕÌÕÞÛÅÎÎÙÊ ÁÌÇÏÒÉÔÍ ÄÌÑ ÐÅÒÅÍÅÖÅÎÉÑ ÁÕÄÉÏ É ×ÉÄÅÏ ÐÁËÅÔÏ×, ÏÓÎÏ×ÁÎÎÙÊ
-ÎÁ ÐÒÉÎÃÉÐÅ ÍÁËÓÉÍÁÌØÎÏÇÏ ÚÁÐÏÌÎÅÎÉÑ ÍÕÌØÔÉÐÌÅËÓÏÒÏÍ ÐÏÔÏËÁ Ó ÎÁÉÂÏÌØÛÉÍ
-ÐÒÏÃÅÎÔÏÍ Ó×ÏÂÏÄÎÏÇÏ ÍÅÓÔÁ.
+Использует улучшенный алгоритм для перемежения аудио и видео пакетов, основанный
+на принципе максимального заполнения мультиплексором потока с наибольшим
+процентом свободного места.
 .
 .TP
 .B vdelay=<1\-32760>
-÷ÅÌÉÞÉÎÁ ÎÁÞÁÌØÎÏÊ ÚÁÄÅÒÖËÉ ×ÉÄÅÏ, × ÍÉÌÌÉÓÅËÕÎÄÁÈ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0),
-ÉÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ ÜÔÕ ÏÐÃÉÀ, ÅÓÌÉ ÈÏÔÉÔÅ ÚÁÄÅÒÖÁÔØ ×ÉÄÅÏ ÏÔÎÏÓÉÔÅÌØÎÏ Ú×ÕËÁ.
-îÅ ÒÁÂÏÔÁÅÔ Ó :drop.
+Величина начальной задержки видео, в миллисекундах (по умолчанию: 0),
+используйте эту опцию, если хотите задержать видео относительно звука.
+Не работает с :drop.
 .
 .TP
 .B adelay=<1\-32760>
-÷ÅÌÉÞÉÎÁ ÎÁÞÁÌØÎÏÊ ÚÁÄÅÒÖËÉ Ú×ÕËÁ, × ÍÉÌÌÉÓÅËÕÎÄÁÈ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0),
-ÉÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ ÜÔÕ ÏÐÃÉÀ, ÅÓÌÉ ÈÏÔÉÔÅ ÚÁÄÅÒÖÁÔØ Ú×ÕË ÏÔÎÏÓÉÔÅÌØÎÏ ×ÉÄÅÏ.
+Величина начальной задержки звука, в миллисекундах (по умолчанию: 0),
+используйте эту опцию, если хотите задержать звук относительно видео.
 .
 .TP
 .B "drop\ \ \ "
-ëÏÇÄÁ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ Ó vdelay, ÍÕÌØÔÉÐÌÅËÓÏÒ ×ÙÂÒÁÓÙ×ÁÅÔ ÏÐÅÒÅÖÁÀÝÕÀ
-×ÉÄÅÏ ÞÁÓÔØ Ú×ÕËÁ.
+Когда используется с vdelay, мультиплексор выбрасывает опережающую
+видео часть звука.
 .
 .TP
 .B vwidth, vheight=<1\-4095>
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÛÉÒÉÎÕ É ×ÙÓÏÔÕ ×ÉÄÅÏ, ÅÓÌÉ ÜÔÏ MPEG\-1/2.
+Устанавливает ширину и высоту видео, если это MPEG\-1/2.
 .
 .TP
 .B vpswidth, vpsheight=<1\-4095>
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ "pan and scan" ÛÉÒÉÎÕ É ×ÙÓÏÔÕ ×ÉÄÅÏ, ÅÓÌÉ ÜÔÏ MPEG\-2.
+Устанавливает "pan and scan" ширину и высоту видео, если это MPEG\-2.
 .
 .TP
 .B vaspect=<1 | 4/3 | 16/9 | 221/100>
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÐÒÏÐÏÒÃÉÉ ÏÔÏÂÒÁÖÅÎÉÑ ÄÌÑ MPEG\-2 ×ÉÄÅÏ.
-îÅ ÉÓÐÏÌØÚÕÊÔÅ ÅÅ ÄÌÑ MPEG\-1 ÉÌÉ ÒÅÚÕÌØÔÉÒÕÀÝÉÅ ÐÒÏÐÏÒÃÉÉ ÂÕÄÕÔ
-ÁÂÓÏÌÀÔÎÏ ÎÅ×ÅÒÎÙÍÉ.
+Устанавливает пропорции отображения для MPEG\-2 видео.
+Не используйте ее для MPEG\-1 или результирующие пропорции будут
+абсолютно неверными.
 .
 .TP
-.B vbitrate=<ÃÅÌÏÅ>
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ×ÅÌÉÞÉÎÕ ×ÉÄÅÏ ÂÉÔÐÏÔÏËÁ × ËÂÉÔ/Ó ÄÌÑ MPEG\-1/2.
+.B vbitrate=<целое>
+Устанавливает величину видео битпотока в кбит/с для MPEG\-1/2.
 .
 .TP
 .B vframerate=<24000/1001 | 24 | 25 | 30000/1001 | 30 | 50 | 60000/1001 | 60 >
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÞÁÓÔÏÔÕ ËÁÄÒÏ× ÄÌÑ MPEG\-1/2.
-üÔÁ ÏÐÃÉÑ ÂÕÄÅÔ ÐÒÏÉÇÎÏÒÉÒÏ×ÁÎÁ, ÅÓÌÉ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÌÁÓØ ×ÍÅÓÔÅ Ó telecine.
+Устанавливает частоту кадров для MPEG\-1/2.
+Эта опция будет проигнорирована, если использовалась вместе с telecine.
 .
 .TP
 .B telecine
-÷ËÌÀÞÁÅÔ 3:2 ÐÕÌÄÁÕÎ ÒÅÖÉÍ ÍÑÇËÏÇÏ ÔÅÌÅÓÉÎÁ: ÍÕÌØÔÐÌÅËÓÏÒ
-ÓÄÅÌÁÅÔ ÐÏÔÏË ÐÏÈÏÖÉÍ ÎÁ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÎÙÊ Ó 30000/1001 fps.
-òÁÂÏÔÁÅÔ ÔÏÌØËÏ Ó MPEG\-2 ×ÉÄÅÏ, ËÏÇÄÁ ÞÁÓÔÏÔÁ ËÁÄÒÏ× ÎÁ ×ÙÈÏÄÅ
-ÒÁ×ÎÁ 20000/1001, ÐÒÉ ÎÅÏÂÈÏÄÉÍÏÓÔÉ ÐÒÅÏÂÒÁÚÕÊÔÅ ÅÅ ÏÐÃÉÅÊ \-ofps.
-ìÀÂÙÅ ÄÒÕÇÉÅ ÞÁÓÔÏÔÙ ËÁÄÒÏ× ÎÅÓÏ×ÍÅÓÔÉÍÙ Ó ÜÔÏÊ ÏÐÃÉÅÊ.
+Включает 3:2 пулдаун режим мягкого телесина: мультплексор
+сделает поток похожим на кодированный с 30000/1001 fps.
+Работает только с MPEG\-2 видео, когда частота кадров на выходе
+равна 20000/1001, при необходимости преобразуйте ее опцией \-ofps.
+Любые другие частоты кадров несовместимы с этой опцией.
 .
 .TP
 .B film2pal
-÷ËÌÀÞÁÅÔ FILM × PAL É NTSC × PAL ÒÅÖÉÍ ÍÑÇËÏÇÏ ÔÅÌÅÓÉÎÁ: ÍÕÌØÔÉÐÌÅËÓÏÒ
-ÓÄÅÌÁÅÔ ×ÉÄÅÏ ÐÏÔÏË ÐÏÈÏÖÉÍ ÎÁ ËÏÄÉÒÏ×ÁÎÎÙÊ Ó 25 fps.
-òÁÂÏÔÁÅÔ ÔÏÌØËÏ Ó MPEG\-2 ×ÉÄÅÏ, ËÏÇÄÁ ÞÁÓÔÏÔÁ ËÁÄÒÏ× ÎÁ ×ÙÈÏÄÅ
-ÒÁ×ÎÁ 24000/1001, ÐÒÉ ÎÅÏÂÈÏÄÉÍÏÓÔÉ ÐÒÅÏÂÒÁÚÕÊÔÅ ÅÅ ÏÐÃÉÅÊ \-ofps.
-ìÀÂÙÅ ÄÒÕÇÉÅ ÞÁÓÔÏÔÙ ËÁÄÒÏ× ÎÅÓÏ×ÍÅÓÔÉÍÙ Ó ÜÔÏÊ ÏÐÃÉÅÊ.
+Включает FILM в PAL и NTSC в PAL режим мягкого телесина: мультиплексор
+сделает видео поток похожим на кодированный с 25 fps.
+Работает только с MPEG\-2 видео, когда частота кадров на выходе
+равна 24000/1001, при необходимости преобразуйте ее опцией \-ofps.
+Любые другие частоты кадров несовместимы с этой опцией.
 .
 .TP
-.B tele_src É tele_dest
-÷ËÌÀÞÁÅÔ ÐÒÏÃÅÓÓ ÐÒÏÉÚ×ÏÌØÎÏÇÏ ÔÅÌÅÓÉÎÁ, ÉÓÐÏÌØÚÕÑ ËÏÄ DGPulldown
-äÏÎÁÌØÄÁ çÒÁÆÔÁ (Donand Graft). ÷Ù ÄÏÌÖÎÙ ÕËÁÚÁÔØ ÏÒÉÇÉÎÁÌØÎÕÀ É
-ÖÅÌÁÅÍÕÀ ÞÁÓÔÏÔÕ ËÁÄÒÏ×; ÍÕÌØÔÉÐÌÅËÓÏÒ ÓÄÅÌÁÅÔ ×ÉÄÅÏ ÐÏÔÏË ÐÏÈÏÖÉÍ
-ÎÁ ÚÁËÏÄÉÒÏ×ÁÎÎÙÊ Ó ÖÅÌÁÅÍÏÊ ÞÁÓÔÏÔÏÊ,
-ÚÁÍÅÎÑÑ ÎÏÍÉÎÁÌØÎÕÀ ×ÙÈÏÄÎÕÀ ÞÁÓÔÏÔÕ ËÁÄÒÏ×.
-òÁÂÏÔÁÅÔ ÔÏÌØËÏ Ó MPEG\-2, ËÏÇÄÁ ÞÁÓÔÏÔÁ ËÁÄÒÏ× ÎÁ ×ÈÏÄÅ ÍÅÎØÛÅ, ÞÅÍ ÎÁ ×ÙÈÏÄÅ,
-É Õ×ÅÌÉÞÅÎÉÅ ÞÁÓÔÏÔÙ <= 1.5.
+.B tele_src и tele_dest
+Включает процесс произвольного телесина, используя код DGPulldown
+Дональда Графта (Donand Graft). Вы должны указать оригинальную и
+желаемую частоту кадров; мультиплексор сделает видео поток похожим
+на закодированный с желаемой частотой,
+заменяя номинальную выходную частоту кадров.
+Работает только с MPEG\-2, когда частота кадров на входе меньше, чем на выходе,
+и увеличение частоты <= 1.5.
 .sp 1
 .RS
-.I ðòéíåò
+.I ПРИМЕР
 .RE
 .PD 0
 .RSs
 .IPs tele_src=25:tele_dest=30000/1001.
-ôÅÌÅÓÉÎÁ PAL × NTSC:
+Телесина PAL в NTSC:
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B vbuf_size=<40\-1194>
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÒÁÚÍÅÒ ÂÕÆÅÒÁ ×ÉÄÅÏ ÄÅËÏÄÅÒÁ, ×ÙÒÁÖÅÎÎÙÊ × ËÉÌÏÂÁÊÔÁÈ.
-õËÁÚÙ×ÁÊÔÅ, ÔÏÌØËÏ ÅÓÌÉ ÂÉÔÒÅÊÔ ×ÉÄÅÏ ÐÏÔÏËÁ ÓÌÉÛËÏÍ ×ÙÓÏË ÄÌÑ
-×ÙÂÒÁÎÎÏÇÏ ÆÏÒÍÁÔÁ, É ×Ù ÏÔÌÉÞÎÏ ÚÎÁÅÔÅ, ÞÔÏ ÄÅÌÁÅÔÅ.
-óÌÉÛËÏÍ ×ÙÓÏËÉÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÍÏÇÕÔ ÐÒÉ×ÅÓÔÉ Ë ÎÅ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÏÄÉÍÏÓÔÉ ÆÉÌØÍÁ,
-ÜÔÏ ÚÁ×ÉÓÉÔ ÏÔ ×ÏÚÍÏÖÎÏÓÔÅÊ ÐÒÏÉÇÒÙ×ÁÔÅÌÑ.
-ðÒÉ ÍÕÌØÔÉÐÌÅËÓÉÒÏ×ÁÎÉÉ HDTV ×ÉÄÅÏ ÄÏÌÖÎÏ ÂÙÔØ ÄÏÓÔÁÔÏÞÎÏ ÚÎÁÞÅÎÉÑ 400.
+Устанавливает размер буфера видео декодера, выраженный в килобайтах.
+Указывайте, только если битрейт видео потока слишком высок для
+выбранного формата, и вы отлично знаете, что делаете.
+Слишком высокие значения могут привести к невоспроизводимости фильма,
+это зависит от возможностей проигрывателя.
+При мультиплексировании HDTV видео должно быть достаточно значения 400.
 .
 .TP
 .B abuf_size=<4\-64>
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÒÁÚÍÅÒ ÂÕÆÅÒÁ ÁÕÄÉÏ ÄÅËÏÄÅÒÁ, ×ÙÒÁÖÅÎÎÙÊ × ËÉÌÏÂÁÊÔÁÈ.
-ðÒÉÍÅÎÑÀÔÓÑ ÔÅ ÖÅ ÐÒÁ×ÉÌÁ, ÞÔÏ É ÄÌÑ vbuf_size.
+Устанавливает размер буфера аудио декодера, выраженный в килобайтах.
+Применяются те же правила, что и для vbuf_size.
 .
 .
-.SS äÅÍÕÌØÔÉÐÌÅËÓÏÒÙ FFmpeg libavformat (\-lavfdopts)
+.SS Демультиплексоры FFmpeg libavformat (\-lavfdopts)
 .
 .TP
-.B analyzeduration=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-íÁËÓÉÍÁÌØÎÙÊ ÒÁÚÍÅÒ (× ÓÅËÕÎÄÁÈ) ÞÁÓÔÉ, ÉÓÐÏÌØÚÕÅÍÏÊ ÄÌÑ ÏÐÒÅÄÅÌÅÎÉÑ
-Ó×ÏÊÓÔ× ÐÏÔÏËÁ.
+.B analyzeduration=<значение>
+Максимальный размер (в секундах) части, используемой для определения
+свойств потока.
 .
 .TP
-.B format=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-ðÒÉÎÕÄÉÔÅÌØÎÏ ÕÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÕËÁÚÁÎÎÙÊ ÄÅÍÕÌØÔÉÐÌÅËÓÏÒ libavformat.
+.B format=<значение>
+Принудительно устанавливает указанный демультиплексор libavformat.
 .
 .TP
-.B o=<ËÌÀÞ>=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>[,<ËÌÀÞ>=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>[,...]]
-ðÅÒÅÄÁÔØ ËÌÀÞÉ AVOptions ÄÅÍÕÌØÔÉÐÌÅËÓÏÒÕ libavformat.
-ïÂÒÁÔÉÔÅ ×ÎÉÍÁÎÉÅ, ÐÁÔÞ, ÄÅÌÁÀÝÉÊ o= ÎÅÎÕÖÎÙÍ É ÐÅÒÅÄÁÀÝÉÊ ×ÓÅ
-ÎÅÉÚ×ÅÓÔÎÙÅ ÐÁÒÁÍÅÔÒÙ ÞÅÒÅÚ ÓÉÓÔÅÍÕ AVOption, ÐÒÉ×ÅÔÓÔ×ÕÅÔÓÑ.
-ðÏÌÎÙÊ ÓÐÉÓÏË ÐÁÒÁÍÅÔÒÏ× AVOptions ÍÏÖÎÏ ÎÁÊÔÉ × ÒÕËÏ×ÏÄÓÔ×Å
+.B o=<ключ>=<значение>[,<ключ>=<значение>[,...]]
+Передать ключи AVOptions демультиплексору libavformat.
+Обратите внимание, патч, делающий o= ненужным и передающий все
+неизвестные параметры через систему AVOption, приветствуется.
+Полный список параметров AVOptions можно найти в руководстве
 FFmpeg.
-ðÒÉÍÅÞÁÎÉÅ: ÎÅËÏÔÏÒÙÅ ÏÐÃÉÉ AVOptions ÍÏÇÕÔ ËÏÎÆÌÉËÔÏ×ÁÔØ Ó ÏÐÃÉÑÍÉ
+Примечание: некоторые опции AVOptions могут конфликтовать с опциями
 MEncoder.
 .sp 1
 .RS
-.I ðòéíåò:
+.I ПРИМЕР:
 .RE
 .RSs
 .PD 0
@@ -10946,84 +10945,84 @@ MEncoder.
 .RE
 .
 .TP
-.B probesize=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-íÁËÓÉÍÁÌØÎÏÅ ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï ÁÎÁÌÉÚÉÒÕÅÍÙÈ ÄÁÎÎÙÈ ÎÁ ÜÔÁÐÅ ÏÐÒÅÄÅÌÅÎÉÑ.
-÷ ÓÌÕÞÁÅ MPEG\-TS ÜÔÁ ×ÅÌÉÞÉÎÁ ÏÚÎÁÞÁÅÔ ÍÁËÓÉÍÁÌØÎÏÅ ËÏÌÉÞÅÓÔ×Ï
-ÓËÁÎÉÒÕÅÍÙÈ TS ÐÁËÅÔÏ×.
+.B probesize=<значение>
+Максимальное количество анализируемых данных на этапе определения.
+В случае MPEG\-TS эта величина означает максимальное количество
+сканируемых TS пакетов.
 .
 .TP
-.B cryptokey=<ÛÅÓÔÎÁÄÃÁÔÅÒÉÞÎÁÑ_ÓÔÒÏËÁ>
-ëÌÀÞ ÛÉÆÒÏ×ÁÎÉÑ, ËÏÔÏÒÙÊ ÄÏÌÖÅÎ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÄÅÍÕÌØÔÉÐÌÅËÓÏÒ.
-üÔÏ ÓÙÒÙÅ ÂÉÎÁÒÎÙÅ ÄÁÎÎÙÅ ËÌÀÞÁ, ËÏÎ×ÅÒÔÉÒÏ×ÁÎÎÙÅ × ÛÅÓÔÎÁÄÃÁÔÅÒÉÞÎÕÀ ÓÔÒÏËÕ.
+.B cryptokey=<шестнадцатеричная_строка>
+Ключ шифрования, который должен использовать демультиплексор.
+Это сырые бинарные данные ключа, конвертированные в шестнадцатеричную строку.
 .
 .
 .
-.SS íÕÌØÔÉÐÌÅËÓÏÒÙ FFmpeg libavformat (\-lavfopts) (ÓÍÏÔÒÉÔÅ ÔÁËÖÅ \-of lavf)
+.SS Мультиплексоры FFmpeg libavformat (\-lavfopts) (смотрите также \-of lavf)
 .
 .TP
-.B delay=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>
-îÁ ÔÅËÕÝÉÊ ÍÏÍÅÎÔ ÉÍÅÅÔ ÓÍÙÓÌ ÔÏÌØËÏ ÄÌÑ MPEG[12]: íÁËÓÉÍÁÌØÎÏ ÄÏÐÕÓÔÉÍÏÅ ÏÔËÌÏÎÅÎÉÅ
-× ÓÅËÕÎÄÁÈ, ÍÅÖÄÕ ÔÁÊÍÅÒÏÍ ×ÙÈÏÄÎÏÇÏ ÐÏÔÏËÁ (SCR) É ×ÒÅÍÅÎÎÏÊ ÍÅÔËÏÊ
-ÄÅËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ (DTS) ÄÌÑ ÌÀÂÏÇÏ ÐÒÉÓÕÔÓÔ×ÕÀÝÅÇÏ ÐÏÔÏËÁ
-(ÚÁÄÅÒÖËÁ ÍÅÖÄÕ ÄÅËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÅÍ É ÄÅÍÕÌØÔÉÐÌÅËÓÉÒÏ×ÁÎÉÅÍ).
-ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ 0.7 (ÕÔ×ÅÒÖÄÅÎÏ MPEG ÓÔÁÎÄÁÒÔÁÍÉ).
-úÎÁÞÅÎÉÑ ÂÏÌØÛÅ ÜÔÏÇÏ ÔÒÅÂÕÀÔ ÂÏÌØÛÉÈ ÂÕÆÅÒÏ× É ÎÅ ÄÏÌÖÎÙ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØÓÑ.
+.B delay=<значение>
+На текущий момент имеет смысл только для MPEG[12]: Максимально допустимое отклонение
+в секундах, между таймером выходного потока (SCR) и временной меткой
+декодирования (DTS) для любого присутствующего потока
+(задержка между декодированием и демультиплексированием).
+по умолчанию 0.7 (утверждено MPEG стандартами).
+Значения больше этого требуют больших буферов и не должны использоваться.
 .
 .TP
-.B format=<ÆÏÒÍÁÔ_ËÏÎÔÅÊÎÅÒÁ>
-ðÅÒÅÏÐÒÅÄÅÌÑÅÔ ÆÏÒÍÁÔ, × ËÏÔÏÒÙÊ ÐÒÏÉÚ×ÏÄÉÔÓÑ ÍÕÌØÔÉÐÌÅËÓÉÒÏ×ÁÎÉÅ
-(ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: Á×ÔÏÏÐÒÅÄÅÌÅÎÉÅ ÐÏ ÒÁÓÛÉÒÅÎÉÀ ×ÙÈÏÄÎÏÇÏ ÆÁÊÌÁ).
+.B format=<формат_контейнера>
+Переопределяет формат, в который производится мультиплексирование
+(по умолчанию: автоопределение по расширению выходного файла).
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "mpg\ \ "
-ÓÉÓÔÅÍÙ MPEG\-1 É MPEG\-2 PS
+системы MPEG\-1 и MPEG\-2 PS
 .IPs "asf\ \ "
 Advanced Streaming Format
 .IPs "avi\ \ "
-ÆÁÊÌ ÓÏ ÓÌÏÅÎÙÍÉ ÷ÉÄÅÏ É áÕÄÉÏ
+файл со слоеными Видео и Аудио
 .IPs "wav\ \ "
 Waveform Audio
 .IPs "swf\ \ "
 Macromedia Flash
 .IPs "flv\ \ "
-Macromedia Flash ×ÉÄÅÏ ÆÁÊÌÙ
+Macromedia Flash видео файлы
 .IPs "rm\ \ \ "
-RealAudio É RealVideo
+RealAudio и RealVideo
 .IPs "au\ \ \ "
-ÆÏÒÍÁÔ SUN AU
+формат SUN AU
 .IPs "nut\ \ "
-ÆÏÒÍÁÔ ÏÔËÒÙÔÏÇÏ ËÏÎÔÅÊÎÅÒÁ NUT (ÜËÓÐÅÒÉÍÅÎÔÁÌØÎÏÅ)
+формат открытого контейнера NUT (экспериментальное)
 .IPs "mov\ \ "
 QuickTime
 .IPs "mp4\ \ "
-MPEG\-4 ÆÏÒÍÁÔ
+MPEG\-4 формат
 .IPs "ipod\ "
-MPEG\-4 ÆÏÒÍÁÔ Ó ÄÏÐÏÌÎÉÔÅÌØÎÙÍÉ ÆÌÁÇÁÍÉ ÚÁÇÏÌÏ×ËÁ, ÎÅÏÂÈÏÄÉÍÙÍÉ
-ÄÌÑ ÐÒÏÛÉ×ËÉ Apple iPod.
+MPEG\-4 формат с дополнительными флагами заголовка, необходимыми
+для прошивки Apple iPod.
 .IPs "dv\ \ \ "
-ëÏÎÔÅÊÎÅÒ Sony Digital Video
+Контейнер Sony Digital Video
 .IPs "matroska\ \ \ "
 Matroska
 .RE
 .PD 1
 .TP
-.B muxrate=<ÐÏÔÏË>
-íÉÎÉÍÁÌØÎÙÊ ÂÉÔÏ×ÙÊ ÐÏÔÏË ÍÕÌØÔÉÐÌÅËÓÉÒÏ×ÁÎÉÑ, × ÂÉÔ/Ó;
-× ÄÁÎÎÙÊ ÍÏÍÅÎÔ ÉÍÅÅÔ ÓÍÙÓÌ ÔÏÌØËÏ ÄÌÑ MPEG[12].
-éÎÏÇÄÁ ÅÇÏ ÕËÁÚÁÎÉÅ ÎÅÏÂÈÏÄÉÍÏ ÄÌÑ ÉÚÂÁ×ÌÅÎÉÑ ÏÔ "buffer underflows".
+.B muxrate=<поток>
+Минимальный битовый поток мультиплексирования, в бит/с;
+в данный момент имеет смысл только для MPEG[12].
+Иногда его указание необходимо для избавления от "buffer underflows".
 .
 .TP
-.B o=<ËÌÀÞ>=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>[,<ËÌÀÞ>=<ÚÎÁÞÅÎÉÅ>[,...]]
-ðÅÒÅÄÁÔØ ËÌÀÞÉ AVOptions ÍÕÌØÔÉÐÌÅËÓÏÒÕ libavformat.
-ïÂÒÁÔÉÔÅ ×ÎÉÍÁÎÉÅ, ÐÁÔÞ, ÄÅÌÁÀÝÉÊ o= ÎÅÎÕÖÎÙÍ É ÐÅÒÅÄÁÀÝÉÊ ×ÓÅ
-ÎÅÉÚ×ÅÓÔÎÙÅ ÐÁÒÁÍÅÔÒÙ ÞÅÒÅÚ ÓÉÓÔÅÍÕ AVOption, ÐÒÉ×ÅÔÓÔ×ÕÅÔÓÑ.
-ðÏÌÎÙÊ ÓÐÉÓÏË ÐÁÒÁÍÅÔÒÏ× AVOptions ÍÏÖÎÏ ÎÁÊÔÉ × ÒÕËÏ×ÏÄÓÔ×Å
+.B o=<ключ>=<значение>[,<ключ>=<значение>[,...]]
+Передать ключи AVOptions мультиплексору libavformat.
+Обратите внимание, патч, делающий o= ненужным и передающий все
+неизвестные параметры через систему AVOption, приветствуется.
+Полный список параметров AVOptions можно найти в руководстве
 FFmpeg.
-ðÒÉÍÅÞÁÎÉÅ: ÎÅËÏÔÏÒÙÅ ÏÐÃÉÉ AVOptions ÍÏÇÕÔ ËÏÎÆÌÉËÔÏ×ÁÔØ Ó ÏÐÃÉÑÍÉ
+Примечание: некоторые опции AVOptions могут конфликтовать с опциями
 MEncoder.
 .sp 1
 .RS
-.I ðòéíåò:
+.I ПРИМЕР:
 .RE
 .RSs
 .PD 0
@@ -11032,308 +11031,308 @@ MEncoder.
 .RE
 .
 .TP
-.B packetsize=<ÒÁÚÍÅÒ>
+.B packetsize=<размер>
 .\" FIXME better translation
-òÁÚÍÅÒ, ×ÙÒÁÖÅÎÎÙÊ × ÂÁÊÔÁÈ, ÁÔÏÍÁÒÎÏÇÏ[unitary] ÐÁËÅÔÁ ÄÌÑ ×ÙÂÒÁÎÎÏÇÏ ÆÏÒÍÁÔÁ.
-ðÒÉ ÓÖÁÔÉÉ × MPEG[12] ÉÓÐÏÌØÚÕÀÔÓÑ ÓÌÅÄÕÀÝÉÅ ÚÎÁÞÅÎÉÑ ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ:
-2324 ÄÌÑ [S]VCD, 2048 ÄÌÑ ×ÓÅÈ ÏÓÔÁÌØÎÙÈ ÆÏÒÍÁÔÏ×.
+Размер, выраженный в байтах, атомарного[unitary] пакета для выбранного формата.
+При сжатии в MPEG[12] используются следующие значения по умолчанию:
+2324 для [S]VCD, 2048 для всех остальных форматов.
 .
 .TP
-.B preload=<ÚÁÄÅÒÖËÁ>
-îÁ ÔÅËÕÝÉÊ ÍÏÍÅÎÔ ÉÍÅÅÔ ÓÍÙÓÌ ÔÏÌØËÏ ÄÌÑ MPEG[12]: îÁÞÁÌØÎÁÑ ÒÁÚÎÉÃÁ,
-× ÓÅËÕÎÄÁÈ, ÍÅÖÄÕ ÚÎÁÞÅÎÉÅÍ ÔÁÊÍÅÒÁ ×ÙÈÏÄÎÏÇÏ ÐÏÔÏËÁ (SCR) É ×ÒÅÍÅÎÎÏÊ ÍÅÔËÏÊ
-ÄÅËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÑ (DTS) ÄÌÑ ÌÀÂÏÇÏ ÓÕÝÅÓÔ×ÕÀÝÅÇÏ ÐÏÔÏËÁ (ÚÁÄÅÒÖËÁ ÍÅÖÄÕ ÄÅËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÅÍ
-É ÄÅÍÕÌØÔÉÐÌÅËÓÉÒÏ×ÁÎÉÅÍ).
+.B preload=<задержка>
+На текущий момент имеет смысл только для MPEG[12]: Начальная разница,
+в секундах, между значением таймера выходного потока (SCR) и временной меткой
+декодирования (DTS) для любого существующего потока (задержка между декодированием
+и демультиплексированием).
 .
 .
 .
 .\" --------------------------------------------------------------------------
-.\" ÐÅÒÅÍÅÎÎÙÅ ÏËÒÕÖÅÎÉÑ
+.\" переменные окружения
 .\" --------------------------------------------------------------------------
 .
-.SH ðåòåíåîîùå ïëòõöåîéñ
+.SH ПЕРЕМЕННЫЕ ОКРУЖЕНИЯ
 .
-óÕÝÅÓÔ×ÕÀÔ ÎÅËÏÔÏÒÙÅ ÐÅÒÅÍÅÎÎÙÅ ÏËÒÕÖÅÎÉÑ, ËÏÔÏÒÙÅ ÍÏÇÕÔ  ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØÓÑ ÄÌÑ ÕÐÒÁ×ÌÅÎÉÑ
-ÐÏ×ÅÄÅÎÉÅÍ MPlayer é MEncoder.
+Существуют некоторые переменные окружения, которые могут  использоваться для управления
+поведением MPlayer И MEncoder.
 .
 .TP
-.B MPLAYER_CHARSET (ÔÁËÖÅ ÓÍÏÔÒÉÔÅ \-msgcharset)
-ðÒÅÏÂÒÁÚÏ×Ù×ÁÔØ ÓÏÏÂÝÅÎÉÑ ËÏÎÓÏÌÉ × ÕËÁÚÁÎÎÕÀ ËÏÄÉÒÏ×ËÕ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: Á×ÔÏÏÐÒÅÄÅÌÅÎÉÅ).
-úÎÁÞÅÎÉÅ "noconv" ÏÚÎÁÞÁÅÔ ÏÔÓÕÔÓÔ×ÉÅ ÐÅÒÅËÏÄÉÒÏ×ËÉ.
+.B MPLAYER_CHARSET (также смотрите \-msgcharset)
+Преобразовывать сообщения консоли в указанную кодировку (по умолчанию: автоопределение).
+Значение "noconv" означает отсутствие перекодировки.
 .
 .TP
 .B MPLAYER_HOME
-ëÁÔÁÌÏÇ, × ËÏÔÏÒÏÍ MPlayer ÉÝÅÔ ÎÁÓÔÒÏÊËÉ ÐÏÌØÚÏ×ÁÔÅÌÑ.
+Каталог, в котором MPlayer ищет настройки пользователя.
 .
 .TP
-.B MPLAYER_VERBOSE (ÔÁËÖÅ ÓÍÏÔÒÉÔÅ \-v É \-msglevel)
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ÎÁÞÁÌØÎÙÊ ÕÒÏ×ÅÎØ ÐÏÄÒÏÂÎÏÓÔÉ ÓÏÏÂÝÅÎÉÊ ÄÌÑ ×ÓÅÈ
-ÍÏÄÕÌÅÊ (ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ: 0).
-òÅÚÕÌØÔÉÒÕÀÝÅÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ ÕÒÏ×ÎÑ ÐÏÄÒÏÂÎÏÓÔÉ ÒÁ×ÎÏ ÔÁËÏ×ÏÍÕ ÐÒÉ \-msglevel 5
-ÐÌÀÓ ÚÎÁÞÅÎÉÅ MPLAYER_VERBOSE.
+.B MPLAYER_VERBOSE (также смотрите \-v и \-msglevel)
+Указывает начальный уровень подробности сообщений для всех
+модулей (по умолчанию: 0).
+Результирующее значение уровня подробности равно таковому при \-msglevel 5
+плюс значение MPLAYER_VERBOSE.
 .
 .SS libaf:
 .
 .TP
 .B LADSPA_PATH
-åÓÌÉ LADSPA_PATH ÕÓÔÁÎÏ×ÌÅÎÁ, ÐÒÏÉÚ×ÏÄÉÔÓÑ ÐÏÉÓË ÕËÁÚÁÎÎÏÇÏ ÆÁÊÌÁ. åÓÌÉ ÎÅ
-ÕÓÔÁÎÏ×ÌÅÎÁ, ×ÁÍ ÐÒÉÄÅÔÓÑ ÕËÁÚÁÔØ ÐÏÌÎÙÊ ÐÕÔØ.
-FIXME: ï ÜÔÏÍ ÔÁËÖÅ ÕÐÏÍÉÎÁÅÔÓÑ × ÒÁÚÄÅÌÅ ladspa.
+Если LADSPA_PATH установлена, производится поиск указанного файла. Если не
+установлена, вам придется указать полный путь.
+FIXME: Об этом также упоминается в разделе ladspa.
 .
 .SS libdvdcss:
 .
 .TP
 .B DVDCSS_CACHE
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ ËÁÔÁÌÏÇ, ÈÒÁÎÑÝÉÊ ËÌÀÞÉ ÒÏÌÉËÏ×.
-üÔÏ ÕÓËÏÒÑÅÔ ÒÁÓÛÉÆÒÏ×ËÕ[descrambling] DVD, ÎÁÈÏÄÑÝÉÈÓÑ × ËÅÛÅ.
-ëÁÔÁÌÏÇ DVDCSS_CACHE ÂÕÄÅÔ ÓÏÚÄÁÎ, ÅÓÌÉ ÎÅ ÓÕÝÅÓÔ×Ï×ÁÌ,
-Á ÔËÁÖÅ ÐÏÄËÁÔÁÌÏÇ Ó ÎÁÚ×ÁÎÉÅÍ DVD ÒÏÌÉËÁ ÉÌÉ ÄÁÔÙ ÉÚÇÏÔÏ×ÌÅÎÉÑ.
-åÓÌÉ DVDCSS_CACHE ÎÅ ÕÓÔÁÎÏ×ÌÅÎÁ ÉÌÉ ÐÕÓÔÁ, libdvdcss ÂÕÄÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ
-ÚÎÁÞÅÎÉÅ ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ, ÒÁ×ÎÏÅ "${HOME}/.dvdcss/" ÐÏÄ Unix É
-"C:\\Documents and Settings\\$USER\\Application Data\\dvdcss\\" ÐÏÄ Win32.
-óÐÅÃÉÁÌØÎÏÅ ÚÎÁÞÅÎÉÅ "off" ÏÔËÌÀÞÁÅÔ ËÅÛÉÒÏ×ÁÎÉÅ.
+Указывает каталог, хранящий ключи роликов.
+Это ускоряет расшифровку[descrambling] DVD, находящихся в кеше.
+Каталог DVDCSS_CACHE будет создан, если не существовал,
+а ткаже подкаталог с названием DVD ролика или даты изготовления.
+Если DVDCSS_CACHE не установлена или пуста, libdvdcss будет использовать
+значение по умолчанию, равное "${HOME}/.dvdcss/" под Unix и
+"C:\\Documents and Settings\\$USER\\Application Data\\dvdcss\\" под Win32.
+Специальное значение "off" отключает кеширование.
 .
 .TP
 .B DVDCSS_METHOD
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÍÅÔÏÄÙ ÁÕÔÅÎÔÉËÁÃÉÉ É ÄÅÛÉÆÒÏ×ËÉ, ËÏÔÏÒÙÅ
-libdvdcss ÂÕÄÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÄÌÑ ÞÔÅÎÉÑ ÛÉÆÒÏ×ÁÎÎÙÈ[scrambled] ÄÉÓËÏ×.
-íÏÖÅÔ ÐÒÉÎÉÍÁÔØ ÚÎÁÞÅÎÉÑ title, key or disc.
+Устанавливает методы аутентикации и дешифровки, которые
+libdvdcss будет использовать для чтения шифрованных[scrambled] дисков.
+Может принимать значения title, key or disc.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs "key\ \ "
-ÜÔÏ ÍÅÔÏÄ ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ.
-libdvdcss ÂÕÄÅÔ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ ÎÁÂÏÒ ÒÁÓÓÞÉÔÁÎÎÙÈ ËÌÀÞÅÊ ÐÒÏÉÇÒÙ×ÁÔÅÌÅÊ,
-ÞÔÏÂÙ ÐÏÐÒÏÂÏ×ÁÔØ É ÐÏÌÕÞÉÔØ ËÌÀÞ ÄÉÓËÁ.
-üÔÏ ÍÏÖÅÔ ÎÅ ÓÒÁÂÏÔÁÔØ, ÅÓÌÉ ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Ï ÎÅ ÒÁÓÐÏÚÎÁÅÔ ÎÉ ÏÄÉÎ ÉÚ ËÌÀÞÅÊ
-ÐÒÏÉÇÒÙ×ÁÔÅÌÅÊ.
+это метод по умолчанию.
+libdvdcss будет использовать набор рассчитанных ключей проигрывателей,
+чтобы попробовать и получить ключ диска.
+Это может не сработать, если устройство не распознает ни один из ключей
+проигрывателей.
 .IPs "disc\ "
-ÜÔÏ Á×ÁÒÉÊÎÙÊ ÍÅÔÏÄ, ËÏÇÄÁ ÐÒÅÄÙÄÕÝÉÊ ÎÅ ÓÐÒÁ×ÉÌÓÑ.
-÷ÍÅÓÔÏ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÑ ËÌÀÞÅÊ ÐÒÏÉÇÒÙ×ÁÔÅÌÅÊ, libdvdcss ×ÚÌÏÍÁÅÔ ËÌÀÞ
-ÄÉÓËÁ ÉÓÐÏÌØÚÕÑ ÇÒÕÂÙÊ ÍÅÔÏÄ ×ÚÌÏÍÁ. üÔÏÔ  ÐÒÏÃÅÓÓ ÔÒÅÂÏ×ÁÔÅÌÅÎ Ë CPU
-É ÔÒÅÂÕÅÔ 64í ÐÁÍÑÔÉ ÄÌÑ ÈÒÁÎÅÎÉÑ ×ÒÅÍÅÎÎÙÈ ÄÁÎÎÙÈ.
+это аварийный метод, когда предыдущий не справился.
+Вместо использования ключей проигрывателей, libdvdcss взломает ключ
+диска используя грубый метод взлома. Этот  процесс требователен к CPU
+и требует 64Мб памяти для хранения временных данных.
 .IPs title
-ÜÔÏ Á×ÁÒÉÊÎÙÊ ÍÅÔÏÄ, ÅÓÌÉ ÎÉ ÏÄÉÎ ÉÚ ÐÒÅÄÙÄÕÝÉÈ ÎÅ ÓÒÁÂÏÔÁÌ.
-ïÎ ÎÉËÁË ÎÅ Ó×ÑÚÁÎ Ó ÏÂÍÅÎÏÍ ËÌÀÞÁÍÉ Ó ÕÓÔÒÏÊÓÔ×ÏÍ DVD, ÎÏ ×ÍÅÓÔÏ ÜÔÏÇÏ
-ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔ ËÒÉÐÔÏ ÁÔÁËÕ, ÄÌÑ ÕÇÁÄÙ×ÁÎÉÀ ËÌÀÞÁ ÒÏÌÉËÁ.
-÷ ÉÓËÌÀÞÉÔÅÌØÎÙÈ ÓÌÕÞÁÑÈ É ÏÎ ÍÏÖÅÔ ÚÁ×ÅÒÛÉÔØÓÑ ÎÅÕÄÁÞÎÏ, ÐÏ ÐÒÉÞÉÎÅ
-ÎÅÈ×ÁÔËÉ ÛÉÆÒÏ×ÁÎÎÙÈ ÄÁÎÎÙÈ ÄÌÑ ÏÓÕÝÅÓÔ×ÌÅÎÉÑ ÓÔÁÔÉÓÔÉÞÅÓËÏÊ ÁÔÁËÉ,
-ÎÏ, Ó ÄÒÕÇÏÊ ÓÔÏÒÏÎÙ, ÜÔÏ ÅÄÉÎÓÔ×ÅÎÎÙÊ ÓÐÏÓÏ ÒÁÓÛÉÆÒÏ×ÁÔØ DVD,
-ÓÏÈÒÁÎÅÎÎÙÊ ÎÁ ÖÅÓÔËÉÊ ÄÉÓË, ÉÌÉ Ó ÎÅÐÒÁ×ÉÌØÎÙÍ ÒÅÇÉÏÎÏÍ ÎÁ RPC2 ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Å.
+это аварийный метод, если ни один из предыдущих не сработал.
+Он никак не связан с обменом ключами с устройством DVD, но вместо этого
+использует крипто атаку, для угадыванию ключа ролика.
+В исключительных случаях и он может завершиться неудачно, по причине
+нехватки шифрованных данных для осуществления статистической атаки,
+но, с другой стороны, это единственный способ расшифровать DVD,
+сохраненный на жесткий диск, или с неправильным регионом на RPC2 устройстве.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B DVDCSS_RAW_DEVICE
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ "ÓÙÒÏÅ"[raw] ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Ï ÄÌÑ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÑ.
-ëÏÎËÒÅÔÎÏÅ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÅ  ÂÕÄÅÔ ÚÁ×ÉÓÅÔØ ÏÔ ×ÁÛÅÊ ÏÐÅÒÁÃÉÏÎÎÏÊ ÓÉÓÔÅÍÙ,
-× Linux ÕÔÉÌÉÔÏÊ ÄÌÑ ÎÁÓÔÒÏÊËÉ "ÓÙÒÙÈ" ÕÓÔÒÏÊÓÔ× Ñ×ÌÑÅÔÓÑ raw(8).
-úÁÍÅÔØÔÅ, ÞÔÏ ÎÁ ÂÏÌØÛÉÎÓÔ×Å ÏÐÅÒÁÃÉÏÎÎÙÈ ÓÉÓÔÅÍ, ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÅ
-"ÓÙÒÏÇÏ" ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Á ÔÒÅÂÕÅÔ ÈÏÒÏÛÏ ×ÙÒÏ×ÎÅÎÎÙÈ[highly aligned] ÂÕÆÅÒÏ×:
-Linux ÔÒÅÂÕÅÔ ×ÙÒÁ×ÎÉ×ÁÎÉÑ ÎÁ 2048 ÂÁÊÔ (ÞÔÏ ÒÁ×ÎÑÅÔÓÑ ÒÁÚÍÅÒÕ ÓÅËÔÏÒÁ DVD).
+Указывает "сырое"[raw] устройство для использования.
+Конкретное использование  будет зависеть от вашей операционной системы,
+в Linux утилитой для настройки "сырых" устройств является raw(8).
+Заметьте, что на большинстве операционных систем, использование
+"сырого" устройства требует хорошо выровненных[highly aligned] буферов:
+Linux требует выравнивания на 2048 байт (что равняется размеру сектора DVD).
 .
 .TP
 .B DVDCSS_VERBOSE
-õÓÔÁÎÁ×ÌÉ×ÁÅÔ ÕÒÏ×ÅÎØ ÐÏÄÒÏÂÎÏÓÔÉ ÓÏÏÂÝÅÎÉÊ libdvdcss.
+Устанавливает уровень подробности сообщений libdvdcss.
 .PD 0
 .RSs
 .IPs 0
-÷ÏÏÂÝÅ ÎÅ ×Ù×ÏÄÉÔØ ÓÏÏÂÝÅÎÉÑ.
+Вообще не выводить сообщения.
 .IPs 1
-÷Ù×ÏÄÉÔØ ÏÛÉÂËÉ × stderr.
+Выводить ошибки в stderr.
 .IPs 2
-÷Ù×ÏÄÉÔØ ÏÛÉÂËÉ É ÓÏÏÂÝÅÎÉÑ ÏÔÌÁÄËÉ × stderr.
+Выводить ошибки и сообщения отладки в stderr.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B DVDREAD_NOKEYS
-ðÒÏÐÕÓÔÉÔØ ÐÏÌÕÞÅÎÉÅ ×ÓÅÈ ËÌÀÞÅÊ ÐÒÉ ÚÁÐÕÓËÅ.
-÷ ÄÁÎÎÙÊ ÍÏÍÅÎÔ ÏÔËÌÀÞÅÎÏ.
+Пропустить получение всех ключей при запуске.
+В данный момент отключено.
 .
 .TP
 .B HOME
-FIXME: ïÐÉÓÁÔØ ÜÔÏ.
+FIXME: Описать это.
 .
 .SS libao2:
 .
 .TP
 .B AO_SUN_DISABLE_SAMPLE_TIMING
-FIXME: ïÐÉÓÁÔØ ÜÔÏ.
+FIXME: Описать это.
 .
 .TP
 .B AUDIODEV
-FIXME: ïÐÉÓÁÔØ ÜÔÏ.
+FIXME: Описать это.
 .
 .TP
 .B AUDIOSERVER
-õËÁÚÙ×ÁÅÔ Network Audio System ÓÅÒ×ÅÒ Ë ËÏÔÏÒÏÍÕ ÄÒÁÊ×ÅÒ ×Ù×ÏÄÁ nat
-ÄÏÌÖÅÎ ÐÒÉÓÏÅÄÉÎÉÔØÓÑ É ÔÒÁÎÓÐÏÒÔ,ËÏÔÏÒÙÊ ÄÏÌÖÅÎ ÂÙÔØ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎ.
-åÓÌÉ ÎÅ ÕÓÔÁÎÏ×ÌÅÎÁ, ×ÍÅÓÔÏ ÎÅÅ ÉÓÐÏÌØÚÕÅÔÓÑ DISPLAY.
-ôÒÁÎÓÐÏÒÔ ÍÏÖÅÔ ÂÙÔØ tcp ÉÌÉ unix.
-óÉÎÔÁËÓÉÓ: tcp/<ÎÅËÉÊ_ÈÏÓÔ>:<ÎÅËÉÊ_ÐÏÒÔ>, <ÎÅËÉÊ_ÈÏÓÔ>:<ÎÏÍÅÒ_ÜËÚÅÍÐÌÑÒÁ>
-ÉÌÉ [unix]:<ÎÏÍÅÒ_ÜËÚÅÍÐÌÑÒÁ>.
-ïÓÎÏ×ÎÏÊ ÐÏÒÔ NAS \- 8000 É <ÎÏÍÅÒ_ÜËÚÅÍÐÌÑÒÁ> ÄÏÂÁ×ÌÑÅÔÓÑ Ë ÎÅÍÕ.
+Указывает Network Audio System сервер к которому драйвер вывода nat
+должен присоединиться и транспорт,который должен быть использован.
+Если не установлена, вместо нее используется DISPLAY.
+Транспорт может быть tcp или unix.
+Синтаксис: tcp/<некий_хост>:<некий_порт>, <некий_хост>:<номер_экземпляра>
+или [unix]:<номер_экземпляра>.
+Основной порт NAS \- 8000 и <номер_экземпляра> добавляется к нему.
 .sp 1
 .RS
-.I ðòéíåòù:
+.I ПРИМЕРЫ:
 .RE
 .PD 0
 .RSs
 .IPs AUDIOSERVER=somehost:0
-ðÒÉÓÏÅÄÉÎÅÎÉÅ Ë NAS ÓÅÒ×ÅÒÕ ÎÁ somehost, ÉÓÐÏÌØÚÕÑ ÏÐÒÔ É ÔÒÁÎÓÐÏÒÔ ÐÏ ÕÍÏÌÞÁÎÉÀ.
+Присоединение к NAS серверу на somehost, используя опрт и транспорт по умолчанию.
 .IPs AUDIOSERVER=tcp/somehost:8000
-ðÒÉÓÏÅÄÉÎÅÎÉÅ Ë NAS ÓÅÒ×ÅÒÕ ÎÁ somehost, ÓÌÕÛÁÀÝÅÍÕ TCP ÐÏÒÔ 8000.
+Присоединение к NAS серверу на somehost, слушающему TCP порт 8000.
 .IPs AUDIOSERVER=(unix)?:0
-ðÒÉÓÏÅÄÉÎÅÎÉÑ Ë NAS ÓÅÒ×ÅÒÕ, ÜËÚÅÍÐÌÑÒ 0 ÎÁ localhost ÉÓÐÏÌØÚÕÑ unix ÓÏËÅÔÙ.
+Присоединения к NAS серверу, экземпляр 0 на localhost используя unix сокеты.
 .RE
 .PD 1
 .
 .TP
 .B DISPLAY
-FIXME: ïÐÉÓÁÔØ ÜÔÏ.
+FIXME: Описать это.
 .
 .SS vidix:
 .
 .TP
 .B VIDIX_CRT
-FIXME: ïÐÉÓÁÔØ ÜÔÏ.
+FIXME: Описать это.
 .
 .TP
 .B VIDIXIVTVALPHA
 .\" FIXME: is translation for "alphablending" correct?
-õÓÔÁÎÏ×ÉÔŠţ × 'disable' ÄÌÑ ÏÔËÌÀÞÅÎÉÑ ËÏÎÔÒÏÌÑ ÎÁÓÔÒÏÅË ËÁÎÁÌÁ
-ÐÒÏÚÒÁÞÎÏÓÔÉ ÄÒÁÊ×ÅÒÏÍ VIDIX.
-÷Ù ÍÏÖÅÔÅ ÕÐÒÁ×ÌÑÔØ ÉÍÉ ÓÁÍÏÓÔÏÑÔÅÌØÎÏ ÐÒÉ ÐÏÍÏÝÉ 'ivtvfbctl'.
+Установите её в 'disable' для отключения контроля настроек канала
+прозрачности драйвером VIDIX.
+Вы можете управлять ими самостоятельно при помощи 'ivtvfbctl'.
 .
 .SS osdep:
 .
 .TP
 .B TERM
-FIXME: ïÐÉÓÁÔØ ÜÔÏ.
+FIXME: Описать это.
 .
 .SS libvo:
 .
 .TP
 .B DISPLAY
-FIXME: ïÐÉÓÁÔØ ÜÔÏ.
+FIXME: Описать это.
 .
 .TP
 .B FRAMEBUFFER
-FIXME: ïÐÉÓÁÔØ ÜÔÏ.
+FIXME: Описать это.
 .
 .TP
 .B HOME
-FIXME: ïÐÉÓÁÔØ ÜÔÏ.
+FIXME: Описать это.
 .
 .SS libmpdemux:
 .
 .TP
 .B HOME
-FIXME: ïÐÉÓÁÔØ ÜÔÏ.
+FIXME: Описать это.
 .
 .TP
 .B HOMEPATH
-FIXME: ïÐÉÓÁÔØ ÜÔÏ.
+FIXME: Описать это.
 .
 .TP
 .B http_proxy
-FIXME: ïÐÉÓÁÔØ ÜÔÏ.
+FIXME: Описать это.
 .
 .TP
 .B LOGNAME
-FIXME: ïÐÉÓÁÔØ ÜÔÏ.
+FIXME: Описать это.
 .
 .TP
 .B USERPROFILE
-FIXME: ïÐÉÓÁÔØ ÜÔÏ.
+FIXME: Описать это.
 .
 .SS GUI:
 .
 .TP
 .B CHARSET
-FIXME: ïÐÉÓÁÔØ ÜÔÏ.
+FIXME: Описать это.
 .
 .TP
 .B DISPLAY
-FIXME: ïÐÉÓÁÔØ ÜÔÏ.
+FIXME: Описать это.
 .
 .TP
 .B HOME
-FIXME: ïÐÉÓÁÔØ ÜÔÏ.
+FIXME: Описать это.
 .
 .SS libavformat:
 .
 .TP
 .B AUDIO_FLIP_LEFT
-FIXME: ïÐÉÓÁÔØ ÜÔÏ.
+FIXME: Описать это.
 .
 .TP
 .B BKTR_DEV
-FIXME: ïÐÉÓÁÔØ ÜÔÏ.
+FIXME: Описать это.
 .
 .TP
 .B BKTR_FORMAT
-FIXME: ïÐÉÓÁÔØ ÜÔÏ.
+FIXME: Описать это.
 .
 .TP
 .B BKTR_FREQUENCY
-FIXME: ïÐÉÓÁÔØ ÜÔÏ.
+FIXME: Описать это.
 .
 .TP
 .B http_proxy
-FIXME: ïÐÉÓÁÔØ ÜÔÏ.
+FIXME: Описать это.
 .
 .TP
 .B no_proxy
-FIXME: ïÐÉÓÁÔØ ÜÔÏ.
+FIXME: Описать это.
 .
 .
 .
 .\" --------------------------------------------------------------------------
-.\" æÁÊÌÙ
+.\" Файлы
 .\" --------------------------------------------------------------------------
 .
-.SH æáêìù
+.SH ФАЙЛЫ
 .
 .TP
 /usr/\:local/\:etc/\:mplayer/\:mplayer.conf
-ïÂÝÅÓÉÓÔÅÍÎÙÅ ÎÁÓÔÒÏÊËÉ MPlayer
+Общесистемные настройки MPlayer
 .
 .TP
 /usr/\:local/\:etc/\:mplayer/\:mencoder.conf
-ïÂÝÅÓÉÓÔÅÍÎÙÅ ÎÁÓÔÒÏÊËÉ MEncoder
+Общесистемные настройки MEncoder
 .
 .TP
 ~/.mplayer/\:config
-ðÏÌØÚÏ×ÁÔÅÌØÓËÉÅ ÎÁÓÔÒÏÊËÉ MPlayer
+Пользовательские настройки MPlayer
 .
 .TP
 ~/.mplayer/\:mencoder.conf
-ðÏÌØÚÏ×ÁÔÅÌØÓËÉÅ ÎÁÓÔÒÏÊËÉ MEncoder
+Пользовательские настройки MEncoder
 .
 .TP
 ~/.mplayer/\:input.conf
-ðÒÉ×ÑÚËÉ ËÌÁ×ÉÛ (ÓÍÏÔÒÉÔÅ '\-input keylist' ÄÌÑ ÐÏÌÎÏÇÏ ÓÐÉÓËÁ)
+Привязки клавиш (смотрите '\-input keylist' для полного списка)
 .
 .TP
 ~/.mplayer/\:gui.conf
-æÁÊÌ ÎÁÓÔÒÏÊËÉ GUI
+Файл настройки GUI
 .
 .TP
 ~/.mplayer/\:gui.pl
-óÐÉÓÏË ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÑ GUI
+Список воспроизведения GUI
 .
 .TP
 ~/.mplayer/\:font/
-ëÁÔÁÌÏÇ ÛÒÉÆÔÏ× (÷ ÎÅÍ ÄÏÌÖÅÎ ÎÁÈÏÄÉÔØÓÑ ÆÁÊÌ font.desc É ÆÁÊÌÙ Ó ÒÁÓÛÉÒÅÎÉÅÍ .RAW)
+Каталог шрифтов (В нем должен находиться файл font.desc и файлы с расширением .RAW)
 .
 .TP
 ~/.mplayer/\:DVDkeys/
-ëÅÛÉÒÏ×ÁÎÎÙÅ ËÌÀÞÉ CSS
+Кешированные ключи CSS
 .
 .TP
-ðÒÅÄÐÏÌÁÇÁÑ, ÞÔÏ ÐÒÏÉÇÒÙ×ÁÅÔÓÑ ÆÁÊÌ /path/\:to/\:movie.avi, MPlayer ÉÝÅÔ
-ÆÁÊÌÙ Ó ÓÕÂÔÉÔÒÁÍÉ × ÓÌÅÄÕÀÝÅÍ ÐÏÒÑÄËÅ:
+Предполагая, что проигрывается файл /path/\:to/\:movie.avi, MPlayer ищет
+файлы с субтитрами в следующем порядке:
 .RS
 /path/\:to/\:movie.sub
 .br
@@ -11343,212 +11342,212 @@ FIXME: ïÐÉÓÁÔØ ÜÔÏ.
 .
 .
 .\" --------------------------------------------------------------------------
-.\" ðÒÉÍÅÒÙ
+.\" Примеры
 .\" --------------------------------------------------------------------------
 .
-.SH ðòéíåòù éóðïìøúï÷áîéñ MPLAYER
+.SH ПРИМЕРЫ ИСПОЛЬЗОВАНИЯ MPLAYER
 .
 .PP
-.B âÙÓÔÒÙÊ ÓÔÁÒÔ ÐÒÏÉÇÒÙ×ÁÎÉÑ DVD:
+.B Быстрый старт проигрывания DVD:
 .nf
 mplayer dvd://1
 .fi
 .
 .PP
-.B ðÒÏÉÇÒÁÔØ DVD ÎÁ ñÐÏÎÓËÏÍ Ó áÎÇÌÉÊÓËÉÍÉ ÓÕÂÔÉÔÒÁÍÉ:
+.B Проиграть DVD на Японском с Английскими субтитрами:
 .nf
 mplayer dvd://1 \-alang ja \-slang en
 .fi
 .
 .PP
-.B ðÒÏÉÇÒÁÔØ ÔÏÌØËÏ ÜÐÉÚÏÄÙ 5, 6, 7:
+.B Проиграть только эпизоды 5, 6, 7:
 .nf
 mplayer dvd://1 \-chapter 5\-7
 .fi
 .
 .PP
-.B ðÒÏÉÇÒÁÔØ ÔÏÌØËÏ ÚÁÇÏÌÏ×ËÉ 5, 6, 7:
+.B Проиграть только заголовки 5, 6, 7:
 .nf
 mplayer dvd://5\-7
 .fi
 .
 .PP
-.B ðÒÏÉÇÒÁÔØ multiangle DVD:
+.B Проиграть multiangle DVD:
 .nf
 mplayer dvd://1 \-dvdangle 2
 .fi
 .
 .PP
-.B ðÒÏÉÇÒÁÔØ Ó ÄÒÕÇÏÇÏ DVD ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Á:
+.B Проиграть с другого DVD устройства:
 .nf
 mplayer dvd://1 \-dvd\-device /dev/\:dvd2
 .fi
 .
 .PP
-.B ðÒÏÉÇÒÁÔØ DVD ×ÉÄÅÏ ÉÚ ÐÁÐËÉ, ÓÏÄÅÒÖÁÝÅÊ VOB ÆÁÊÌÙ:
+.B Проиграть DVD видео из папки, содержащей VOB файлы:
 .nf
 mplayer dvd://1 \-dvd\-device /path/\:to/\:directory/
 .fi
 .
 .PP
-.B ëÏÐÉÒÏ×ÁÔØ DVD ÚÁÇÏÌÏ×ÏË ÎÁ ÖÅÓÔËÉÊ ÄÉÓË, ÓÏÈÒÁÎÑÑ × ÆÁÊÌ "title1.vob":
+.B Копировать DVD заголовок на жесткий диск, сохраняя в файл "title1.vob":
 .nf
 mplayer dvd://1 \-dumpstream \-dumpfile title1.vob
 .fi
 .
 .PP
-.B ÷ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÅ DVD Ó ÐÏÍÏÝØÀ dvdnav ÉÚ /dev/sr1:
+.B Воспроизведение DVD с помощью dvdnav из /dev/sr1:
 .nf
 mplayer dvdnav:////dev/sr1
 .fi
 .
 .PP
-.B ðÏÔÏË ÐÏ HTTP:
+.B Поток по HTTP:
 .nf
 mplayer http://mplayer.hq/example.avi
 .fi
 .
 .PP
-.B ðÏÔÏË, ÉÓÐÏÌØÚÕÑ RTSP:
+.B Поток, используя RTSP:
 .nf
 mplayer rtsp://server.example.com/streamName
 .fi
 .
 .PP
-.B ðÒÅÏÂÒÁÚÏ×ÁÔØ ÓÕÂÔÉÔÒÙ × ÆÏÒÍÁÔ MPsub:
+.B Преобразовать субтитры в формат MPsub:
 .nf
 mplayer dummy.avi \-sub source.sub \-dumpmpsub
 .fi
 .
 .PP
-.B ðÒÅÏÂÒÁÚÏ×ÁÔØ ÓÕÂÔÉÔÒÙ × ÆÏÒÍÁÔ MPsub ÂÅÚ ÐÒÏÓÍÏÔÒÁ ÆÉÌØÍÁ:
+.B Преобразовать субтитры в формат MPsub без просмотра фильма:
 .nf
 mplayer /dev/\:zero \-rawvideo pal:fps=xx \-demuxer rawvideo \-vc null \-vo null \-noframedrop \-benchmark \-sub source.sub \-dumpmpsub
 .fi
 .
 .PP
-.B ÓÏ ×ÈÏÄÁ ÓÔÁÎÄÁÒÔÎÏÇÏ V4L:
+.B со входа стандартного V4L:
 .nf
 mplayer tv:// \-tv driver=v4l:width=640:height=480:outfmt=i420 \-vc rawi420 \-vo xv
 .fi
 .
 .PP
-.B ðÒÏÉÇÒÙ×ÁÎÉÅ ÎÁ ËÁÒÔÁÈ Zoran (ÓÔÁÒÙÊ ÓÐÏÓÏÂ, ÕÓÔÁÒÅÌ):
+.B Проигрывание на картах Zoran (старый способ, устарел):
 .nf
 mplayer \-vo zr \-vf scale=352:288 file.avi
 .fi
 .
 .PP
-.B ðÒÏÉÇÒÙ×ÁÎÉÅ ÎÁ ËÁÒÔÁÈ Zoran (ÎÏ×ÙÊ ÓÐÏÓÏÂ):
+.B Проигрывание на картах Zoran (новый способ):
 .nf
 mplayer \-vo zr2 \-vf scale=352:288,zrmjpeg file.avi
 .fi
 .
 .PP
-.B ÷ÏÓÐÒÏÉÚ×ÅÄÅÎÉÅ DTS\-CD Ó ÔÒÁÎÚÉÔÎÏÊ ÐÅÒÅÄÁÞÅÊ:
+.B Воспроизведение DTS\-CD с транзитной передачей:
 .nf
 mplayer \-ac hwdts \-rawaudio format=0x2001 \-cdrom\-device /dev/cdrom cdda://
 .fi
 .br
-÷Ù ÔÁËÖÅ ÍÏÖÅÔÅ ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÔØ \-afm hwac3 ×ÍÅÓÔÏ \-ac hwdts.
-éÓÐÒÁ×ØÔÅ '/dev/cdrom' ÎÁ ÉÍÑ CD\-ROM ÕÓÔÒÏÊÓÔ×Á × ×ÁÛÅÊ ÓÉÓÔÅÍÅ.
-åÓÌÉ ×ÁÛ ×ÎÅÛÎÉÊ ÒÅÓÉ×ÅÒ ÐÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÅÔ ÄÅËÏÄÉÒÏ×ÁÎÉÅ ÓÙÒÙÈ DTS ÐÏÔÏËÏ×,
-×Ù ÍÏÖÅÔÅ ×ÏÓÐÒÏÉÚ×ÏÄÉÔØ ÉÈ ÎÁÐÒÑÍÕÀ ÞÅÒÅÚ cdda://, ÎÅ ÕËÁÚÙ×ÁÑ
-format, hwac3 ÉÌÉ hwdts.
+Вы также можете использовать \-afm hwac3 вместо \-ac hwdts.
+Исправьте '/dev/cdrom' на имя CD\-ROM устройства в вашей системе.
+Если ваш внешний ресивер поддерживает декодирование сырых DTS потоков,
+вы можете воспроизводить их напрямую через cdda://, не указывая
+format, hwac3 или hwdts.
 .
 .PP
-.B ðÒÏÉÇÒÁÔØ 6\-ÔÉ ËÁÎÁÌØÎÙÊ AAC ÆÁÊÌ ÎÁ Ä×ÕÈ ËÏÌÏÎËÁÈ:
+.B Проиграть 6\-ти канальный AAC файл на двух колонках:
 .nf
 mplayer \-rawaudio format=0xff \-demuxer rawaudio \-af pan=2:.32:.32:.39:.06:.06:.39:.17:\-.17:\-.17:.17:.33:.33 adts_he\-aac160_51.aac
 .fi
 .br
-÷Ù ÍÏÖÅÔÅ ÎÅÍÎÏÇÏ ÐÏÜËÓÐÅÒÉÍÅÎÔÉÒÏ×ÁÔØ ÓÏ ÚÎÁÞÅÎÉÑÍÉ pan (ÎÁÐÒÉÍÅÒ, ÕÍÎÏÖÉÔØ ÎÁ ÎÅËÏÔÏÒÕÀ
-×ÅÌÉÞÉÎÕ), ÞÔÏÂÙ Õ×ÅÌÉÞÉÔØ ÇÒÏÍËÏÓÔØ ÉÌÉ ÉÚÂÅÖÁÔØ ÏÂÒÅÚÁÎÉÑ Ú×ÕËÁ.
+Вы можете немного поэкспериментировать со значениями pan (например, умножить на некоторую
+величину), чтобы увеличить громкость или избежать обрезания звука.
 .
 .PP
-.B ÉÎ×ÅÒÔÉÒÏ×ÁÎÉÅ ÉÚÏÂÒÁÖÅÎÉÑ × ÛÁÈÍÁÔÎÏÍ ÐÏÒÑÄËÅ ÐÒÉ ÐÏÍÏÝÉ ÆÉÌØÔÒÁ geq:
+.B инвертирование изображения в шахматном порядке при помощи фильтра geq:
 .nf
 mplayer \-vf geq='128+(p(X\\,Y)\-128)*(0.5\-gt(mod(X/SW\\,128)\\,64))*(0.5\-gt(mod(Y/SH\\,128)\\,64))*4'
 .fi
 .
 .
-.SH ðòéíåòù éóðïìøúï÷áîéñ MENCODER
+.SH ПРИМЕРЫ ИСПОЛЬЗОВАНИЯ MENCODER
 .
 .PP
-.B ëÏÄÉÒÏ×ÁÔØ DVD ÚÁÇÏÌÏ×ÏË #2, ÔÏÌØËÏ ÕËÁÚÁÎÎÙÅ ÜÐÉÚÏÄÙ:
+.B Кодировать DVD заголовок #2, только указанные эпизоды:
 .nf
 mencoder dvd://2 \-chapter 10\-15 \-o title2.avi \-oac copy \-ovc lavc \-lavcopts vcodec=mpeg4
 .fi
 .
 .PP
-.B ëÏÄÉÒÏ×ÁÔØ DVD ÚÁÇÏÌÏ×ÏË #2, ÍÁÓÛÔÁÂÉÒÕÑ ÄÏ 640x480:
+.B Кодировать DVD заголовок #2, масштабируя до 640x480:
 .nf
 mencoder dvd://2 \-vf scale=640:480 \-o title2.avi \-oac copy \-ovc lavc \-lavcopts vcodec=mpeg4
 .fi
 .
 .PP
-.B ËÏÄÉÒÏ×ÁÔØ DVD ÚÁÇÏÌÏ×ÏË #2, ÍÁÓÛÔÁÂÉÒÕÑ ÄÏ 512xHHH (ÓÏÈÒÁÎÑÑ ÐÒÏÐÏÒÃÉÉ):
+.B кодировать DVD заголовок #2, масштабируя до 512xHHH (сохраняя пропорции):
 .nf
 mencoder dvd://2 \-vf scale \-zoom \-xy 512 \-o title2.avi \-oac copy \-ovc lavc \-lavcopts vcodec=mpeg4
 .fi
 .
 .PP
-.B ôÏ ÖÅ, ÎÏ Ó ÂÉÔÒÅÊÔÏÍ ÕÓÔÁÎÏ×ÌÅÎÎÙÍ × 1800kbit É ÏÐÔÉÍÉÚÉÒÏ×ÁÎÎÙÍÉ ÍÁËÒÏÂÌÏËÁÍÉ:
+.B То же, но с битрейтом установленным в 1800kbit и оптимизированными макроблоками:
 .nf
 mencoder dvd://2 \-o title2.avi \-oac copy \-ovc lavc \-lavcopts vcodec=mpeg4:mbd=1:vbitrate=1800
 .fi
 .
 .PP
-.B ôÏ ÖÅ, ÎÏ Ó MJPEG ÓÖÁÔÉÅÍ:
+.B То же, но с MJPEG сжатием:
 .nf
 mencoder dvd://2 \-o title2.avi \-oac copy \-ovc lavc \-lavcopts vcodec=mjpeg:mbd=1:vbitrate=1800
 .fi
 .
 .PP
-.B ëÏÄÉÒÏ×ÁÔØ ×ÓÅ *.jpg ÆÁÊÌÙ × ÔÅËÕÝÅÍ ËÁÔÁÌÏÇÅ:
+.B Кодировать все *.jpg файлы в текущем каталоге:
 .nf
 mencoder "mf://*.jpg" \-mf fps=25 \-o output.avi \-ovc lavc \-lavcopts vcodec=mpeg4
 .fi
 .
 .PP
-.B ëÏÄÉÒÏ×ÁÔØ Ó ÔÀÎÅÒÁ (ÕËÁÚÙ×ÁÊÔÅ ÆÏÒÍÁÔ ÐÒÉ ÐÏÍÏÝÉ \-vf ÆÏÒÍÁÔ):
+.B Кодировать с тюнера (указывайте формат при помощи \-vf формат):
 .nf
 mencoder \-tv driver=v4l:width=640:height=480 tv:// \-o tv.avi \-ovc raw
 .fi
 .
 .PP
-.B ëÏÄÉÒÏ×ÁÔØ ÉÚ ËÁÎÁÌÁ (pipe):
+.B Кодировать из канала (pipe):
 .nf
 rar p test\-SVCD.rar | mencoder \-ovc lavc \-lavcopts vcodec=mpeg4:vbitrate=800 \-ofps 24 \-
 .fi
 .
 .
 .\" --------------------------------------------------------------------------
-.\" ïÛÉÂËÉ, Á×ÔÏÒÙ, ÓÔÁÎÄÁÒÔÎÏÅ Õ×ÅÄÏÍÌÅÎÉÅ
+.\" Ошибки, авторы, стандартное уведомление
 .\" --------------------------------------------------------------------------
 .
-.SH ïûéâëé
-îÅ ÐÁÎÉËÕÊÔÅ.
-åÓÌÉ ×Ù ÎÁÛÌÉ ÉÈ, ÓÏÏÂÝÉÔÅ Ï ÜÔÏÍ ÎÁÍ, ÎÏ ÐÒÅÄ×ÁÒÉÔÅÌØÎÏ ÕÂÅÄÉÔÅÓØ, ÞÔÏ ÐÒÏÞÌÉ ×ÓÀ ÄÏËÕÍÅÎÔÁÃÉÀ.
-ôÁËÖÅ ÏÂÒÁÝÁÊÔÅ ×ÎÉÍÁÎÉÅ ÎÁ ÓÍÁÊÌÉËÉ. :)
-íÎÏÇÉÅ ÏÛÉÂËÉ \- ÒÅÚÕÌØÔÁÔ ÎÅËÏÒÒÅËÔÎÏÊ ÎÁÓÔÒÏÊËÉ ÐÒÏÇÒÁÍÍÙ É ÉÓÐÏÌØÚÏ×ÁÎÉÑ ÐÁÒÁÍÅÔÒÏ×.
-òÁÚÄÅÌ ÄÏËÕÍÅÎÔÁÃÉÉ, ÐÏÓ×ÑÝÅÎÎÙÊ ÏÔÐÒÁ×ËÅ ÓÏÏÂÝÅÎÉÊ Ï ÏÛÉÂËÁÈ
+.SH ОШИБКИ
+Не паникуйте.
+Если вы нашли их, сообщите об этом нам, но предварительно убедитесь, что прочли всю документацию.
+Также обращайте внимание на смайлики. :)
+Многие ошибки \- результат некорректной настройки программы и использования параметров.
+Раздел документации, посвященный отправке сообщений об ошибках
 (http://www.mplayerhq.hu/\:DOCS/\:HTML/\:ru/\:bugreports.html)
-ÏÐÉÓÙ×ÁÅÔ ËÁË ÓÏÚÄÁÔØ ÐÏÌÅÚÎÙÊ ÏÔÞÅÔ.
+описывает как создать полезный отчет.
 .
 .
 .
-.SH á÷ôïòù
-.\" FIXME contributor!=ÒÁÚÒÁÂÏÔÞÉË
-MPlayer ÉÚÎÁÞÁÌØÎÏ ÂÙÌ ÎÁÐÉÓÁÎ Arpad Gereoffy.
-óÍÏÔÒÉÔÅ ÆÁÊÌ AUTHORS, ÞÔÏÂÙ ÐÏÌÕÞÉÔØ ÓÐÉÓÏË ÎÅËÏÔÏÒÙÈ ÉÚ ÍÎÏÖÅÓÔ×Á ÄÒÕÇÉÈ ÒÁÚÒÁÂÏÔÞÉËÏ×.
+.SH АВТОРЫ
+.\" FIXME contributor!=разработчик
+MPlayer изначально был написан Arpad Gereoffy.
+Смотрите файл AUTHORS, чтобы получить список некоторых из множества других разработчиков.
 .PP
 MPlayer is (C) 2000\-2009 The MPlayer Team
 .PP
-ïÒÉÇÉÎÁÌØÎÁÑ ÁÎÇÌÉÊÓËÁÑ ×ÅÒÓÉÑ ÜÔÏÇÏ ÒÕËÏ×ÏÄÓÔ×Á × ÏÓÎÏ×ÎÏÍ ÂÙÌÁ ÎÁÐÉÓÁÎÁ Gabucino,
-Jonas Jermann É Diego Biurrun. óÅÊÞÁÓ ÏÎÁ ÐÏÄÄÅÒÖÉ×ÁÅÔÓÑ Diego Biurrun.
-ðÅÒ×ÏÎÁÞÁÌØÎÙÊ ÐÅÒÅ×ÏÄ ÏÓÕÝÅÓÔ×ÌÅÎ ÷ÌÁÄÉÍÉÒÏÍ ÷ÏÒÏÛÉÌÏ×ÙÍ.
-ðÏÖÁÌÕÊÓÔÁ, ÏÔÓÙÌÁÊÔÅ ÜÌÅËÔÒÏÎÎÙÅ ÐÉÓØÍÁ Ï ÏÒÉÇÉÎÁÌØÎÏÊ ÓÔÒÁÎÉÃÅ ×
-ÓÐÉÓÏË ÒÁÓÓÙÌËÉ MPlayer\-DOCS.
-ðÉÓØÍÁ, ÏÔÎÏÓÑÝÉÅÓÑ Ë ÐÅÒÅ×ÏÄÕ, ÏÔÓÙÌÁÊÔÅ × MPlayer\-translations.
+Оригинальная английская версия этого руководства в основном была написана Gabucino,
+Jonas Jermann и Diego Biurrun. Сейчас она поддерживается Diego Biurrun.
+Первоначальный перевод осуществлен Владимиром Ворошиловым.
+Пожалуйста, отсылайте электронные письма об оригинальной странице в
+список рассылки MPlayer\-DOCS.
+Письма, относящиеся к переводу, отсылайте в MPlayer\-translations.
 .\" end of file

Modified: trunk/DOCS/man/zh_CN/mplayer.1
==============================================================================
--- trunk/DOCS/man/zh_CN/mplayer.1	Sat Apr 23 15:58:02 2011	(r33312)
+++ trunk/DOCS/man/zh_CN/mplayer.1	Sat Apr 23 16:11:49 2011	(r33313)
@@ -1,6 +1,5 @@
 .\" sync with en/mplayer.1 rev. 33293
 .\" fix translation error in legacy parts: currently fixed up to (1105)
-.\" Encoding: UTF-8
 .\"
 .\" MPlayer (C) 2000-2010 MPlayer 团队
 .\" 本(英文)手册页由 Gabucino, Diego Biurrun, Jonas Jermann 编写


More information about the MPlayer-translations mailing list