[MPlayer-translations] r33313 - in trunk/DOCS/man: cs/mplayer.1 de/mplayer.1 es/mplayer.1 fr/mplayer.1 hu/mplayer.1 it/mplayer.1 pl/mplayer.1 ru/mplayer.1 zh_CN/mplayer.1
diego
subversion at mplayerhq.hu
Sat Apr 23 16:11:49 CEST 2011
Author: diego
Date: Sat Apr 23 16:11:49 2011
New Revision: 33313
Log:
Convert all manual pages to UTF-8 encoding.
This is the 21st century, the world has been using UTF-8 for long enough and we
have waited far too long for legacy encoding stragglers to catch up with the
present day and age. No current distribution should have trouble dealing with
UTF-8 manual pages anymore and any that do must strictly be considered legacy
systems in need of local workarounds.
Modified:
trunk/DOCS/man/cs/mplayer.1
trunk/DOCS/man/de/mplayer.1
trunk/DOCS/man/es/mplayer.1
trunk/DOCS/man/fr/mplayer.1
trunk/DOCS/man/hu/mplayer.1
trunk/DOCS/man/it/mplayer.1
trunk/DOCS/man/pl/mplayer.1
trunk/DOCS/man/ru/mplayer.1
trunk/DOCS/man/zh_CN/mplayer.1
Modified: trunk/DOCS/man/cs/mplayer.1
==============================================================================
--- trunk/DOCS/man/cs/mplayer.1 Sat Apr 23 15:58:02 2011 (r33312)
+++ trunk/DOCS/man/cs/mplayer.1 Sat Apr 23 16:11:49 2011 (r33313)
@@ -2,7 +2,6 @@
.\" MPlayer (C) 2000-2010 MPlayer Team
.\" Tuto man stránku napsali/pÚà Gabucino, Diego Biurrun, Jonas Jermann
.\" PÅeklad (translation): JiÅà Heryán
-.\" Kódovánà (encoding): UTF-8
.\"
.
.\" --------------------------------------------------------------------------
Modified: trunk/DOCS/man/de/mplayer.1
==============================================================================
--- trunk/DOCS/man/de/mplayer.1 Sat Apr 23 15:58:02 2011 (r33312)
+++ trunk/DOCS/man/de/mplayer.1 Sat Apr 23 16:11:49 2011 (r33313)
@@ -1,7 +1,6 @@
.\" MPlayer (C) 2000-2010 MPlayer Team
-.\" Diese Man-Page wurde/wird von Moritz Bunkus, Sebastian Krämer,
+.\" Diese Man-Page wurde/wird von Moritz Bunkus, Sebastian Krämer,
.\" Tobias Diedrich gepflegt.
-.\" Encoding: iso-8859-1
.\"
.\" In sync with r28126
.
@@ -9,9 +8,9 @@
.\" Makrodefinitionen
.\" --------------------------------------------------------------------------
.
-.\" Einrückung für Suboptionen
+.\" Einrückung für Suboptionen
.nr SS 5
-.\" neue Suboption hinzufügen
+.\" neue Suboption hinzufügen
.de IPs
.IP "\\$1" \n(SS
..
@@ -60,16 +59,16 @@ mencoder \- Movie Encoder
.B mplayer
[Optionen]
{Liste von Dateien und Optionen}
-[spezifische Optionen für die Optionen der Liste]
+[spezifische Optionen für die Optionen der Liste]
.
.br
.B mplayer
-[dvd|dvdnav]://[Titel|[Starttitel]\-Endtitel][/Gerät]
+[dvd|dvdnav]://[Titel|[Starttitel]\-Endtitel][/Gerät]
[Optionen]
.
.br
.B mplayer
-vcd://Titel[/Gerät]
+vcd://Titel[/Gerät]
.
.br
.B mplayer
@@ -94,11 +93,11 @@ dvb://[Kartennummer@]Kanal
.br
.B mplayer
mf://[Dateimaske|@Listendatei]
-[Optionen für \-mf] [Optionen]
+[Optionen für \-mf] [Optionen]
.
.br
.B mplayer
-[cdda|cddb]://Titel[\-Endtitel][:Geschwindigkeit][/Gerät]
+[cdda|cddb]://Titel[\-Endtitel][:Geschwindigkeit][/Gerät]
[Optionen]
.
.br
@@ -150,33 +149,33 @@ Optionen Datei1
.
.SH BESCHREIBUNG
.B mplayer
-ist ein Movie-Player für Linux (der auch auf vielen anderen Plattformen und
-CPU-Architekturen läuft, siehe Dokumentation).
+ist ein Movie-Player für Linux (der auch auf vielen anderen Plattformen und
+CPU-Architekturen läuft, siehe Dokumentation).
Er spielt die meisten Dateien in den Formaten
MPEG/\:VOB, AVI, ASF/\:WMA/\:WMV, RM, QT/\:MOV/\:MP4, OGG/\:OGM, MKV
-VIVO, FLI, NuppelVideo, yuv4mpeg, FILM und RoQ ab, unterstützt von vielen
-eingebauten und binären Codecs.
-Es können VCDs, SVCDs, DVDs, 3ivx-, DivX 3/4/5-, WMV- und sogar H.264-Filme
+VIVO, FLI, NuppelVideo, yuv4mpeg, FILM und RoQ ab, unterstützt von vielen
+eingebauten und binären Codecs.
+Es können VCDs, SVCDs, DVDs, 3ivx-, DivX 3/4/5-, WMV- und sogar H.264-Filme
angeschaut werden.
.PP
-MPlayer unterstützt eine große Auswahl an Video- und Audioausgabetreibern.
+MPlayer unterstützt eine groÃe Auswahl an Video- und Audioausgabetreibern.
Er funktioniert mit X11, XV, DGA, OpenGL, SVGAlib, fbdev, AAlib, libcaca,
DirectFB, Quartz und Mac OS X CoreVideo, du kannst ihn aber auch mit GGI, SDL
-(und damit allen von SDL unterstützen Treiber), VESA (mit jeder VESA-kompatiblen
+(und damit allen von SDL unterstützen Treiber), VESA (mit jeder VESA-kompatiblen
Grafikkarte, auch ohne X11) sowie mit einigen kartenspezifischen
-Low-Level-Treibern (für Matrox, 3Dfx und ATI) und ein paar
+Low-Level-Treibern (für Matrox, 3Dfx und ATI) und ein paar
Hardware-MPEG-Decoderkarten wie der Siemens DVB, Hauppauge PVR (IVTV), DXR2
und DXR3/\:Hollywood+ benutzen.
-Die meisten von ihnen unterstützen Software- oder Hardwareskalierung,
+Die meisten von ihnen unterstützen Software- oder Hardwareskalierung,
so dass die Vollbildwiedergabe kein Problem ist.
.PP
-MPlayer verfügt über ein On-Screen-Display (OSD) für Statusinformationen,
-schöne, große, schattierte und kantengeglättete Untertitel und visuelles
+MPlayer verfügt über ein On-Screen-Display (OSD) für Statusinformationen,
+schöne, groÃe, schattierte und kantengeglättete Untertitel und visuelles
Feedback bei Tastatureingaben.
-Europäische/\:ISO 8859\-1,2 (Ungarisch, Englisch, Tschechisch etc), Kyrillische
-und Koreanische Schriftarten werden ebenso wie zwölf Untertitelformate
+Europäische/\:ISO 8859\-1,2 (Ungarisch, Englisch, Tschechisch etc), Kyrillische
+und Koreanische Schriftarten werden ebenso wie zwölf Untertitelformate
(MicroDVD, SubRip, OGM, SubViewer, Sami, VPlayer, RT, SSA, AQTitle, JACOsub,
-PJS und unser eigenes: MPsub) unterstützt, ebenso wie DVD-Untertitel
+PJS und unser eigenes: MPsub) unterstützt, ebenso wie DVD-Untertitel
(SPU-Streams, VOBsub und Closed Captions).
.PP
.B mencoder
@@ -184,18 +183,18 @@ PJS und unser eigenes: MPsub) unterstütz
wurde, dass er alle von MPlayer abspielbaren Filme (siehe oben) in andere
von MPlayer abspielbare Formate (siehe unten) umwandeln kann.
Er encodiert nach MPEG-4 (DivX/Xvid), jeden der libavcodec-Codecs und Audio
-nach PCM/\:MP3/\:VBRMP3, das ganze in 1, 2 oder 3 Durchgängen.
-Des weiteren kann er Streams kopieren und verfügt über ein mächtiges
-Filtersystem (Entfernen (cropping) und Hinzufügen (expanding) von Rändern,
+nach PCM/\:MP3/\:VBRMP3, das ganze in 1, 2 oder 3 Durchgängen.
+Des weiteren kann er Streams kopieren und verfügt über ein mächtiges
+Filtersystem (Entfernen (cropping) und Hinzufügen (expanding) von Rändern,
horizontales Spiegeln, Postprocessing (Nachbearbeitung), Rotation, Skalierung,
-Rauschunterdrückung (denoising), RGB/\:YUV-Konvertierung und mehr).
+Rauschunterdrückung (denoising), RGB/\:YUV-Konvertierung und mehr).
.PP
.B gmplayer
-ist die Bezeichnung für MPlayer mit einem graphischen Benutzerinterface.
-Neben einigen eigenen Optionen, die in gui.conf gespeichert werden, verfügt
-er über die gleichen Optionen wie MPlayer. Einige der MPlayer-Optionen werden
-allerdings in gui.conf gespeichert und können so unabhängig von MPlayer
-gewählt werden. (Siehe GUI-KONFIGURATIONSDATEI weiter unten.)
+ist die Bezeichnung für MPlayer mit einem graphischen Benutzerinterface.
+Neben einigen eigenen Optionen, die in gui.conf gespeichert werden, verfügt
+er über die gleichen Optionen wie MPlayer. Einige der MPlayer-Optionen werden
+allerdings in gui.conf gespeichert und können so unabhängig von MPlayer
+gewählt werden. (Siehe GUI-KONFIGURATIONSDATEI weiter unten.)
.PP
Beispiele zum Gebrauch, die dir zu einem schnellen Start verhelfen,
findest Du am Ende dieser Manpage.
@@ -209,9 +208,9 @@ findest Du am Ende dieser Manpage.
.
.SH "INTERAKTIVE STEUERUNG"
MPlayer besitzt eine Kontrollfunktion, die befehlsgesteuert ist und sich komplett
-konfigurieren lässt.
+konfigurieren lässt.
Die Steuerung geschieht mittels Tastatur, Maus, Joystick oder Fernbedienung
-(funktionierende LIRC-Unterstützung vorausgesetzt).
+(funktionierende LIRC-Unterstützung vorausgesetzt).
Bei der Option \-input findest du Beschreibungen, wie man diese Funktionen
anpassen kann.
.
@@ -220,30 +219,30 @@ anpassen kann.
.PD 0
.RSs
.IPs "<\- und \->"
-Springe 10 Sekunden zurück/\:vor.
+Springe 10 Sekunden zurück/\:vor.
.IPs "hoch und runter"
-Springe 1 Minute vor/\:zurück.
+Springe 1 Minute vor/\:zurück.
.IPs "BildHoch und BildRunter (bzw.\& PGUP/\:PGDOWN)"
-Springe 10 Minuten vor/\:zurück.
+Springe 10 Minuten vor/\:zurück.
.IPs "[ und ]"
-Verringert/erhöht die Abspielgeschwindigkeit um 10%.
+Verringert/erhöht die Abspielgeschwindigkeit um 10%.
.IPs "{ und }"
Halbiert/verdoppelt die Abspielgeschwindigkeit.
-.IPs "Löschen (Backspace)"
-Setzt die Abspielgeschwindigkeit zurück.
+.IPs "Löschen (Backspace)"
+Setzt die Abspielgeschwindigkeit zurück.
.IPs "< und >"
-zurück/\:vor in der Playlist
+zurück/\:vor in der Playlist
.IPs "Eingabetaste"
-nächster Eintrag der Playlist, auch über das Ende hinaus.
+nächster Eintrag der Playlist, auch über das Ende hinaus.
.IPs "Pos1 und Ende"
-nächster/\:voriger Eintrag des Wiedergabebaums der aktuellen Liste
+nächster/\:voriger Eintrag des Wiedergabebaums der aktuellen Liste
.IPs "INS und DEL"
-nächste/\:vorige alternative Quelle
+nächste/\:vorige alternative Quelle
.IPs "p / LEERTASTE"
-Wiedergabe pausieren (erneutes Drücken unterbricht die Pause).
+Wiedergabe pausieren (erneutes Drücken unterbricht die Pause).
.IPs ".\ \ \ \ "
-Einen Schritt vorwärts.
-Einmaliges Drücken pausiert die Wiedergabe, jedes weitere wird einen Frame
+Einen Schritt vorwärts.
+Einmaliges Drücken pausiert die Wiedergabe, jedes weitere wird einen Frame
abspielen und die Wiedergabe erneut anhalten (jede andere Taste hebt die Pause
auf).
.IPs "q / ESC"
@@ -251,42 +250,42 @@ Stoppt die Wiedergabe und beendet MPlaye
.IPs "U\ \ \ \ "
Stoppt die Wiedergabe (und beendet, wenn \-idle nicht verwendet wurde).
.IPs "+ und \-"
-Passt die Audioverzögerung um +/\- 0.1 Sekunde an.
+Passt die Audioverzögerung um +/\- 0.1 Sekunde an.
.IPs "/ und *"
-Verringert/\:erhöht die Lautstärke.
+Verringert/\:erhöht die Lautstärke.
.IPs "9 und 0"
-Verringert/\:erhöht die Lautstärke.
+Verringert/\:erhöht die Lautstärke.
.IPs "( und )"
-Passt Ton-Balance an bezüglich dem linken/\:rechten Kanal.
+Passt Ton-Balance an bezüglich dem linken/\:rechten Kanal.
.IPs "m\ \ \ \ "
Ton-Stummschaltung.
.IPs "_ (nur bei MPEG-TS, AVI und libavformat)"
-Wechselt zwischen den verfügbaren Videospuren.
+Wechselt zwischen den verfügbaren Videospuren.
.IPs "# (nur bei DVD, MPEG, Matroska, AVI und libavformat)"
-Wechselt zwischen den verfügbaren Audiospuren.
+Wechselt zwischen den verfügbaren Audiospuren.
.IPs "TAB (nur bei MPEG-TS und libavformat)"
-Wechselt zwischen den verfügbaren MPEG-Programmen.
+Wechselt zwischen den verfügbaren MPEG-Programmen.
.IPs "f\ \ \ \ "
-Ändert Vollbild-Wiedergabe (ein/\:aus, siehe auch \-fs).
+Ãndert Vollbild-Wiedergabe (ein/\:aus, siehe auch \-fs).
.IPs "T\ \ \ \ "
-Ändert Stay-on-top-Eigenschaft (ein/\:aus, siehe auch \-fs).
+Ãndert Stay-on-top-Eigenschaft (ein/\:aus, siehe auch \-fs).
.IPs "w und e"
-Verringert/\:erhöht den Panscan-Bereich.
+Verringert/\:erhöht den Panscan-Bereich.
.IPs "o\ \ \ \ "
Wechselt zwischen OSD-Anzeigen: keine / Suche / Suche+Zeit /
Suche+Zeit+Gesamtzeit.
.IPs "d\ \ \ \ "
Wechselt zwischen verschiedenen Framedropping-Einstellungen: keine /
-überspringe
-Display / überspringe Decodierung (siehe auch \-framedrop und \-hardframedrop).
+überspringe
+Display / überspringe Decodierung (siehe auch \-framedrop und \-hardframedrop).
.IPs "v\ \ \ \ "
-Ändert Sichtbarkeit der Untertitel (aus/\:ein).
+Ãndert Sichtbarkeit der Untertitel (aus/\:ein).
.IPs "j\ \ \ \ "
-Wechselt durch die verfügbaren Untertitel.
+Wechselt durch die verfügbaren Untertitel.
.IPs "F\ \ \ \ "
-Ändert die Anzeige der "erzwungenen Untertitel".
+Ãndert die Anzeige der "erzwungenen Untertitel".
.IPs "a\ \ \ \ "
-Ändert die Positionierung der Untertitel: oben / mittig / unten.
+Ãndert die Positionierung der Untertitel: oben / mittig / unten.
.IPs "x und z"
Passt die Untertitel-Anzeige um +/\- 0.1 Sekunde an.
.IPs "r und t"
@@ -297,17 +296,17 @@ Datei.
.IPs "s (nur bei \-vf screenshot)"
Mache einen Schnappschuss.
.IPs "S (nur bei \-vf screenshot)"
-Beginne/beende die Aufnahme von Schnappschüssen.
+Beginne/beende die Aufnahme von Schnappschüssen.
.IPs "I\ \ \ \ "
Zeige den Dateinamen im OSD.
.IPs "P\ \ \ \ "
Zeige den Fortschrittsbalken, die abgelaufene Zeit und die Gesamtzeit im OSD.
.IPs "! und @"
-Spult zum Anfang des vorigen/nächsten Kapitels.
+Spult zum Anfang des vorigen/nächsten Kapitels.
.IPs "D (nur bei \-vo xvmc, \-vf yadif, \-vf kerndeint)"
Aktiviere/deaktiviere Deinterlacer.
.IPs "A"
-Wechselt bei DVD durch die verfügbaren Perspektiven.
+Wechselt bei DVD durch die verfügbaren Perspektiven.
.RE
.PD 1
.PP
@@ -327,45 +326,45 @@ Passe Helligkeit an.
.IPs "5 und 6"
Passe Farbton an.
.IPs "7 und 8"
-Passe Sättigung an.
+Passe Sättigung an.
.RE
.PD 1
.PP
.RS
-(Die folgenden Tasten sind nur gültig bei Benutzung der Videoausgabetreiber
+(Die folgenden Tasten sind nur gültig bei Benutzung der Videoausgabetreiber
quartz und corevideo.)
.RE
.PP
.PD 0
.RSs
.IPs "Apfel + 0"
-Ändere die Größe des Wiedergabefensters auf die Hälfte der Originalgröße.
+Ãndere die GröÃe des Wiedergabefensters auf die Hälfte der OriginalgröÃe.
.IPs "Apfel + 1"
-Ändere die Größe des Wiedergabefensters auf die Originalgröße.
+Ãndere die GröÃe des Wiedergabefensters auf die OriginalgröÃe.
.IPs "Apfel + 2"
-Ändere die Größe des Wiedergabefensters auf das doppelte der Originalgröße.
+Ãndere die GröÃe des Wiedergabefensters auf das doppelte der OriginalgröÃe.
.IPs "Apfel + f"
-Ändert Vollbild-Wiedergabe (ein/\:aus, siehe auch \-fs).
+Ãndert Vollbild-Wiedergabe (ein/\:aus, siehe auch \-fs).
.IPs "Apfel + [ und Apfel + ]"
Setze Alphawert des Abspielfensters.
.RE
.PD 1
.PP
.RS
-(Die folgenden Tasten sind nur gültig bei Benutzung des Videoausgabetreibers
+(Die folgenden Tasten sind nur gültig bei Benutzung des Videoausgabetreibers
sdl.)
.RE
.PP
.PD 0
.RS
.IPs "c\ \ \ \ "
-Wechsle durch verfügbare Vollbildmodi.
-Stelle ursprünglichen Modus wieder her.
+Wechsle durch verfügbare Vollbildmodi.
+Stelle ursprünglichen Modus wieder her.
.RE
.PD 1
.PP
.RS
-(Die folgenden Tasten sind nur für Tastaturen mit Multimedia-Tasten gültig.)
+(Die folgenden Tasten sind nur für Tastaturen mit Multimedia-Tasten gültig.)
.RE
.PP
.PD 0
@@ -374,56 +373,56 @@ Stelle ursprünglichen Modus wieder her.
Pause.
.IPs "STOP\ "
Wiedergabe anhalten und beenden.
-.IPs "ZURÜCK und VORWÄRTS"
-Im Minutenschritt zurück-/\:vorwärts spulen.
+.IPs "ZURÃCK und VORWÃRTS"
+Im Minutenschritt zurück-/\:vorwärts spulen.
.RE
.PD 1
.PP
.RS
-(Die folgenden Tasten sind nur gültig, falls MPlayer mit Unterstützung
-für TV-Karten oder DVB-Input übersetzt wurde und haben Vorrang vor den oben
+(Die folgenden Tasten sind nur gültig, falls MPlayer mit Unterstützung
+für TV-Karten oder DVB-Input übersetzt wurde und haben Vorrang vor den oben
definierten Tasten.)
.RE
.PP
.PD 0
.RSs
.IPs "h und k"
-Wählt vorigen/\:nächsten Kanal.
+Wählt vorigen/\:nächsten Kanal.
.IPs "n\ \ \ \ "
-Ändert Norm (PAL/\:NTSC).
+Ãndert Norm (PAL/\:NTSC).
.IPs "u\ \ \ \ "
-Ändert die Anzeige der Liste der Kanäle.
+Ãndert die Anzeige der Liste der Kanäle.
.RE
.PD 1
.PP
.RS
-(Die folgenden Tasten sind nur gültig, falls MPlayer mit dvdnav-Unterstützung
-übersetzt wurde: Sie werden benutzt, um durch die Menüs zu navigieren.)
+(Die folgenden Tasten sind nur gültig, falls MPlayer mit dvdnav-Unterstützung
+übersetzt wurde: Sie werden benutzt, um durch die Menüs zu navigieren.)
.RE
.PP
.PD 0
.RS
.IPs "Tastenfeld 8"
-Wähle Knopf hoch.
+Wähle Knopf hoch.
.IPs "Tastenfeld 2"
-Wähle Knopf runter.
+Wähle Knopf runter.
.IPs "Tastenfeld 4"
-Wähle Knopf links.
+Wähle Knopf links.
.IPs "Tastenfeld 6"
-Wähle Knopf rechts.
+Wähle Knopf rechts.
.IPs "Tastenfeld 5"
-Kehre zum Hauptmenü zurück.
+Kehre zum Hauptmenü zurück.
.IPs "Tastenfeld 7"
-Kehre zum nächsten Menü zurück (Vorzug erhält Kapitel->Titel->Ursprung, in
+Kehre zum nächsten Menü zurück (Vorzug erhält Kapitel->Titel->Ursprung, in
dieser Reihenfolge).
.IPs "Tastenfeld ENTER"
-Bestätige die Auswahl.
+Bestätige die Auswahl.
.RE
.PD 1
.PP
.RS
.
-(Die folgenden Tasten sind nur gültig, falls Unterstützung für Videotext
+(Die folgenden Tasten sind nur gültig, falls Unterstützung für Videotext
bei der Compilierung aktiviert wurde: Sie werden verwendet, um TV-Videotext
zu steuern.)
.RE
@@ -433,7 +432,7 @@ zu steuern.)
.IPs "X\ \ \ \ "
Schaltet Videotext an/\:aus.
.IPs "Q und W"
-Gehe zur nächsten/\:vorigen Videotextseite.
+Gehe zur nächsten/\:vorigen Videotextseite.
.RE
.PD 1
.PP
@@ -444,9 +443,9 @@ Gehe zur nächsten/\:vorigen Videotextsei
.PD 0
.RS
.IPs "Maustaste 3 und Maustaste 4"
-Spule 1 Minute zurück/\:vor.
+Spule 1 Minute zurück/\:vor.
.IPs "Tasten 5 und 6"
-Verringert/\:erhöht die Lautstärke.
+Verringert/\:erhöht die Lautstärke.
.RE
.PD 1
.
@@ -455,16 +454,16 @@ Verringert/\:erhöht die Lautstärke.
.PD 0
.RS
.IPs "links und rechts"
-Spule 10 Sekunden zurück/\:vor.
+Spule 10 Sekunden zurück/\:vor.
.IPs "hoch und runter"
-Spule 1 Minute vor/\:zurück.
+Spule 1 Minute vor/\:zurück.
.IPs "Knopf 1"
Pause.
.IPs "Knopf 2"
-Zwischen OSD-Zuständen wechseln: aus / Suche / Suche+Zeit /
+Zwischen OSD-Zuständen wechseln: aus / Suche / Suche+Zeit /
Suche+Zeit+Gesamtzeit.
.IPs "Knopf 3 und 4"
-Verringert/\:erhöht die Lautstärke.
+Verringert/\:erhöht die Lautstärke.
.RE
.PD 1
.
@@ -474,20 +473,20 @@ Verringert/\:erhöht die Lautstärke.
.\" --------------------------------------------------------------------------
.
.SH "ZUM UMGANG MIT MPLAYER"
-Jede Option 'flag' kennt ein Gegenstück, 'noflag'.
-Beispielsweise ist die Option '\-fs' das Gegenstück zu '\-nofs'.
+Jede Option 'flag' kennt ein Gegenstück, 'noflag'.
+Beispielsweise ist die Option '\-fs' das Gegenstück zu '\-nofs'.
.PP
Wenn eine Option als (nur bei XXX)-markiert ist, wird diese nur in Kombination
mit der XXX-Option funktionieren oder wenn XXX einkompiliert wurde.
.PP
.I HINWEIS:
-Der Unteroptionsparser (z.B.\& für \-ao pcm Unteroptionen) unterstützt eine
-spezielle Methode zum Escapen von Zeichenketten, die für externe GUIs gedacht
+Der Unteroptionsparser (z.B.\& für \-ao pcm Unteroptionen) unterstützt eine
+spezielle Methode zum Escapen von Zeichenketten, die für externe GUIs gedacht
ist.
.br
-Das Format ist folgendermaßen:
+Das Format ist folgendermaÃen:
.br
-%n%Zeichenkette_der_Länge_n
+%n%Zeichenkette_der_Länge_n
.br
.I BEISPIELE:
.br
@@ -509,31 +508,31 @@ Die systemweite Konfigurationsdatei 'mpl
Konfigurationsverzeichnis (z.B.\& /etc/\:mplayer oder
/usr/\:local/\:etc/\:mplayer), die benutzerspezifische Datei ist
\'~/\:.mplayer/\:config'.
-Die Konfigurationsdatei für MEncoder ist 'mencoder.conf' in deinem
+Die Konfigurationsdatei für MEncoder ist 'mencoder.conf' in deinem
Konfigurationsverzeichnis (z.B.\& /etc/\:mplayer oder
/usr/\:local/\:etc/\:mplayer), die benutzerspezifische
ist '~/\:.mplayer/\:mencoder.conf'.
Benutzerspezifische Einstellungen haben Vorrang vor den systemweiten,
-und Optionen auf der Kommandozeile überschreiben die beiden anderen.
+und Optionen auf der Kommandozeile überschreiben die beiden anderen.
Die Syntax der Konfigurationsdateien lautet 'Option=<Wert>'
und alles, was nach einem '#' kommt, wird als Kommentar verstanden und nicht
ausgewertet.
-Optionen, die keine Werte benötigen, können aktiviert werden, wenn
+Optionen, die keine Werte benötigen, können aktiviert werden, wenn
du ihnen den Wert 'yes' oder '1' oder 'true' zuweist, deaktiviert werden sie
mit 'no' oder '0' oder 'false'.
-Auch Suboptionen können in dieser Art angegeben werden.
+Auch Suboptionen können in dieser Art angegeben werden.
.PP
.PP
Du kannst auch dateispezifische Konfigurationsdateien schreiben.
-Wenn du für eine Datei namens 'movie.avi' eine Konfigurationsdatei schreiben
-möchtest, dann nenne diese Datei 'movie.avi.conf' mit den für
+Wenn du für eine Datei namens 'movie.avi' eine Konfigurationsdatei schreiben
+möchtest, dann nenne diese Datei 'movie.avi.conf' mit den für
diesen Film relevanten Optionen und speichere die Datei in ~/\:.mplayer/.
Du kannst die Konfigurationsdatei auch im selben Verzeichnis wie die Datei
ablegen, die abgespielt werden soll, solange du die Option \-use\-filedir\-conf
verwendest (entweder auf der Kommandozeile oder in deiner globalen
Konfigurationsdatei).
.PP
-.I BEISPIEL FÜR DIE MPLAYER-KONFIGURATIONSDATEI:
+.I BEISPIEL FÃR DIE MPLAYER-KONFIGURATIONSDATEI:
.sp 1
.nf
# Benutze in der Voreinstellung den Matrox-Treiber
@@ -547,13 +546,13 @@ mf=type=png:fps=25
vf=eq2=1.0:\-0.8
.fi
.PP
-.I "BEISPIEL FÜR DIE MENCODER-KONFIGURATIONSDATEI:"
+.I "BEISPIEL FÃR DIE MENCODER-KONFIGURATIONSDATEI:"
.sp 1
.nf
-# Sorge dafür, dass MEncoder in eine Standarddatei
+# Sorge dafür, dass MEncoder in eine Standarddatei
schreibt.
o=encodiert.avi
-# Die nächsten vier Zeilen bewirken, dass mencoder tv:// sofort mit der
+# Die nächsten vier Zeilen bewirken, dass mencoder tv:// sofort mit der
Aufnahme beginnt.
oac=pcm=yes
ovc=lavc=yes
@@ -704,32 +703,32 @@ vo_panscan
.\" --------------------------------------------------------------------------
.
.SH "PROFILE"
-Um die Arbeit mit verschiedenen Konfigurationsprofilen zu erleichtern, können
+Um die Arbeit mit verschiedenen Konfigurationsprofilen zu erleichtern, können
in den Konfigurationsdateien mehrere Profile definiert werden.
Ein Profil beginnt mit dessen Name in eckigen Klammern, z.B.\& '[mein-Profil]'.
Alle nachfolgenden Optionen werden Teil des Profils sein.
Eine Beschreibung (gezeigt durch \-profile help) kann mit der Option
profile-desc definiert werden.
-Um das Profil abzuschließen, beginne ein neues oder benutze den
+Um das Profil abzuschlieÃen, beginne ein neues oder benutze den
Profilnamen 'default', um mit normalen Optionen fortzufahren.
.fi
.PP
-.I "BEISPIEL-PROFIL FÜR MPLAYER:"
+.I "BEISPIEL-PROFIL FÃR MPLAYER:"
.sp 1
.nf
[protocol.dvd]
-profile-desc="Profil für dvd://-Streams"
+profile-desc="Profil für dvd://-Streams"
vf=pp=hb/vb/dr/al/fd
alang=de
[protocol.dvdnav]
-profile-desc="Profil für dvdnav://-Streams"
+profile-desc="Profil für dvdnav://-Streams"
profile=protocol.dvd
mouse-movements=yes
[extension.flv]
-profile-desc="Profil für .flv-Dateien"
+profile-desc="Profil für .flv-Dateien"
flip=yes
[vo.pnm]
@@ -739,7 +738,7 @@ outdir=/tmp
device=spdif
.fi
.PP
-.I "BEISPIEL-PROFIL FÜR MENCODER:"
+.I "BEISPIEL-PROFIL FÃR MENCODER:"
.sp 1
.nf
@@ -762,7 +761,7 @@ lavcopts=mbd=2:trell=yes:v4mv=yes
.
.TP
.B \-codecs\-file <Dateiname> (siehe auch \-afm, \-ac, \-vfm, \-vc)
-Überschreibe den Standardsuchpfad und benutze die angegebene Datei
+Ãberschreibe den Standardsuchpfad und benutze die angegebene Datei
anstelle der systemweit installierten oder
der eingebauten codecs.conf.
.
@@ -773,7 +772,7 @@ eingelesen werden soll.
.
.TP
.B \-list\-options
-Gibt alle verfügbaren Optionen aus.
+Gibt alle verfügbaren Optionen aus.
.
.TP
.B \-msgcharset <Zeichensatz>
@@ -792,22 +791,22 @@ Zeilen der Ausgabe loszuwerden.
.TP
.B \-msgcolor
Aktiviere farbenfrohe Konsolenausgaben auf Terminals, die ANSI-Farben
-unterstützen.
+unterstützen.
.
.TP
.B \-msglevel <all=<Level>:<Modul>=<Level>:...>
-Steuert die Ausführlichkeit der Ausgabe für jedes einzelne Modul.
+Steuert die Ausführlichkeit der Ausgabe für jedes einzelne Modul.
Das 'all'-Modul steuert alle nicht explizit auf der Kommandozeile angegebenen
Module.
-Siehe '\-msglevel help' für eine Liste der verfügbaren Module.
+Siehe '\-msglevel help' für eine Liste der verfügbaren Module.
.br
.I ANMERKUNG:
Manche Meldungen werden ausgegeben, bevor die Kommandozeile eingelesen wird,
-und bleiben daher von \-msglevel unberührt.
+und bleiben daher von \-msglevel unberührt.
Um diese Meldungen zu kontrollieren, musst du die Umgebungsvariable
-MPLAYER_VERBOSE verwenden, für Details siehe deren Beschreibung unten.
+MPLAYER_VERBOSE verwenden, für Details siehe deren Beschreibung unten.
.br
-Verfügbare Levels:
+Verfügbare Levels:
.PD 0
.RSs
.IPs \-1
@@ -825,7 +824,7 @@ Informationen
.IPs 5
Statusmeldungen (Standard)
.IPs 6
-Ausführliche Meldungen
+Ausführliche Meldungen
.IPs 7
Debuglevel 2
.IPs 8
@@ -837,17 +836,17 @@ Debuglevel 4
.
.TP
.B \-msgmodule
-Fügt vor jeder Konsolenausgabe den Modulnamen an.
+Fügt vor jeder Konsolenausgabe den Modulnamen an.
.
.TP
.B \-noconfig <Optionen>
-Lies die gewählten Konfigurationsdateien nicht ein.
+Lies die gewählten Konfigurationsdateien nicht ein.
.br
.I ANMERKUNG:
Werden auf der Kommandozeile die Optionen \-include oder \-use\-filedir\-conf
-angegeben, so werden sie berücksichtigt.
+angegeben, so werden sie berücksichtigt.
.sp 1
-Verfügbare Optionen sind:
+Verfügbare Optionen sind:
.PD 0
.RSs
.IPs "all\ \ "
@@ -863,23 +862,23 @@ benutzerspezifische Konfigurationsdatei
.
.TP
.B "\-quiet \ "
-Konsolenausgaben werden weniger ausführlich; insbesondere wird damit die
+Konsolenausgaben werden weniger ausführlich; insbesondere wird damit die
Statuszeile (z.B.\& A: 0.7 V: 0.6 A-V: 0.068 ...) nicht angezeigt.
-Besonders nützlich ist dies bei langsamen Terminals oder fehlerhaften, die
-Zeilenvorschübe nicht richtig verarbeiten (z.B.\& \\r).
+Besonders nützlich ist dies bei langsamen Terminals oder fehlerhaften, die
+Zeilenvorschübe nicht richtig verarbeiten (z.B.\& \\r).
.
.TP
-.B \-priority <Priorität> (nur bei Windows)
-Setzt die Prozesspriorität für MPlayer anhand der von Windows vordefinierten
-Prioritäten.
-Mögliche Werte für <Priorität>:
+.B \-priority <Priorität> (nur bei Windows)
+Setzt die Prozesspriorität für MPlayer anhand der von Windows vordefinierten
+Prioritäten.
+Mögliche Werte für <Priorität>:
.RSs
idle|belownormal|normal|abovenormal|high|realtime
.RE
.sp 1
.RS
.I WARNUNG:
-Echtzeitpriorität (realtime) zu benutzen kann das System einfrieren.
+Echtzeitpriorität (realtime) zu benutzen kann das System einfrieren.
.RE
.
.TP
@@ -890,7 +889,7 @@ Liste der definierten Profile aus.
.TP
.B \-really\-quiet (siehe auch \-quiet)
Zeige noch weniger Ausgaben und Statusmeldungen an als mit \-quiet.
-Verhindert außerdem Dialoge mit Fehlermeldungen in der GUI.
+Verhindert auÃerdem Dialoge mit Fehlermeldungen in der GUI.
.
.TP
.B \-show\-profile <Profil>
@@ -902,49 +901,49 @@ Schaue nach einer dateispezifischen Konf
wie die Datei, die abgespielt wird.
.br
.I WARNUNG:
-Kann gefährlich sein beim Abspielen von nicht-vertrauenswürdigen Medien.
+Kann gefährlich sein beim Abspielen von nicht-vertrauenswürdigen Medien.
.
.TP
.B "\-v\ \ \ \ \ "
-Erhöht die Ausführlichkeit der Ausgaben um eine Stufe für jedes \-v auf der
+Erhöht die Ausführlichkeit der Ausgaben um eine Stufe für jedes \-v auf der
Kommandozeile.
.
.
.
-.SH "PLAYER-SPEZIFISCHE OPTIONEN (NUR FÜR MPLAYER)"
+.SH "PLAYER-SPEZIFISCHE OPTIONEN (NUR FÃR MPLAYER)"
.
.TP
-.B \-autoq <Qualität> (zusammen mit \-vf [s]pp)
-Ändert dynamisch das Qualitätslevel (der Nachbearbeitung (Postprocessing)), je
+.B \-autoq <Qualität> (zusammen mit \-vf [s]pp)
+Ãndert dynamisch das Qualitätslevel (der Nachbearbeitung (Postprocessing)), je
nachdem, wieviel CPU-Zeit gerade frei ist.
Das angegebene Level ist das maximal verwendete Level.
-Normalerweise kannst du eine große Zahl wählen.
+Normalerweise kannst du eine groÃe Zahl wählen.
Um dieses Feature zu benutzen, muss \-vf [s]pp ohne Parameter aufgerufen
werden.
.
.TP
.B \-autosync <Faktor>
-Ändert die Schrittweise der A/V-Synchronisation basierend auf den
-Messungen der Audioverzögerung.
+Ãndert die Schrittweise der A/V-Synchronisation basierend auf den
+Messungen der Audioverzögerung.
Mit \-autosync\ 0, dem Standardwert, wird das Bildtiming nur auf der
-gemessenen Audioverzögerung basieren.
+gemessenen Audioverzögerung basieren.
Angeben von \-autosync\ 1 wird das gleiche tun, den
-A/\:V-Synchronisationsalgorithmus jedoch leicht verändern.
+A/\:V-Synchronisationsalgorithmus jedoch leicht verändern.
Bei einem Film mit nicht gleichbleibender Framerate, der mit \-nosound
-problemlos abgespielt wird, kann \-autosync mit einem Wert größer 1
+problemlos abgespielt wird, kann \-autosync mit einem Wert gröÃer 1
helfen.
-Je höher der Wert, desto mehr ähnelt das Verhalten dem von \-nosound.
+Je höher der Wert, desto mehr ähnelt das Verhalten dem von \-nosound.
\-autosync\ 30 kann bei Problemen helfen, die bei Audiotreibern entstehen,
-die keine perfekt funktionierende Messung der Audioverzögerung zulassen.
-Falls große A/\:V-Synchronisationsunterschiede auftreten, dauert es mit mit
+die keine perfekt funktionierende Messung der Audioverzögerung zulassen.
+Falls groÃe A/\:V-Synchronisationsunterschiede auftreten, dauert es mit mit
diesem Wert meist nur eine oder zwei Sekunden, bis die A/\:V-Synchronisation
wieder in Ordnung ist.
-Diese Verzögerung bei der Reaktion auf abrupte A/\:V-Synchronisationsänderungen
+Diese Verzögerung bei der Reaktion auf abrupte A/\:V-Synchronisationsänderungen
sollte bei allen Sound-Treibern der einzige Nebeneffekt dieser Option sein.
.
.TP
.B \-benchmark
-Gibt am Ende einige Statistiken über die CPU-Auslastung und ausgelassene
+Gibt am Ende einige Statistiken über die CPU-Auslastung und ausgelassene
Frames aus.
Kann zusammen mit \-nosound und \-vo null benutzt werden,
um den Videocodec einem Geschwindigkeitstest zu unterziehen.
@@ -956,35 +955,35 @@ vorstellen).
.
.TP
.B \-colorkey <Nummer>
-Ändert den Farbwert auf einen RGB-Wert deiner Wahl.
-0x000000 ist schwarz und 0xffffff ist weiß.
-Wird nur von folgenden Videoausgabetreibern unterstützt: cvidix, fbdev,
+Ãndert den Farbwert auf einen RGB-Wert deiner Wahl.
+0x000000 ist schwarz und 0xffffff ist weiÃ.
+Wird nur von folgenden Videoausgabetreibern unterstützt: cvidix, fbdev,
svga, vesa, winvidix, xmga, xvidix, xover, xv (siehe \-vo xv:ck), xvmc
(siehe \-vo xv:ck) und directx.
.
.TP
.B \-nocolorkey
Schaltet die Wahl des Farbwertes ab.
-Wird nur von folgenden Videoausgabetreibern unterstützt: cvidix, fbdev,
+Wird nur von folgenden Videoausgabetreibern unterstützt: cvidix, fbdev,
svga, vesa, winvidix, xmga, xvidix, xover, xv (siehe \-vo xv:ck), xvmc
(siehe \-vo xv:ck) und directx.
.
.TP
.B \-correct\-pts (EXPERIMENTELL)
-Lässt mplayer in einen experimentellen Modus wechseln, in dem Zeitstempel für
+Lässt mplayer in einen experimentellen Modus wechseln, in dem Zeitstempel für
Videoframes anders berechnet werden und in dem Filter, die neue Frames
-hinzufügen oder Zeitstempel verändern, unterstützt werden.
-Die genaueren Zeitstempel können beispielsweise sichtbar sein bei der
+hinzufügen oder Zeitstempel verändern, unterstützt werden.
+Die genaueren Zeitstempel können beispielsweise sichtbar sein bei der
Wiedergabe von Untertiteln mit der Option \-ass, wenn die Untertitel zu
Szenenwechseln geschehen.
-Ohne \-correct\-pts wird das Timing für Untertitel normalerweise um ein paar
+Ohne \-correct\-pts wird das Timing für Untertitel normalerweise um ein paar
Frames verschoben sein.
Diese Option funktioniert mit einigen Demuxern und Codecs nicht richtig.
.
.TP
.B \-crash\-debug (DEBUG-CODE)
-Führt bei einem Absturz oder SIGTRAP automatisch gdb aus.
-Unterstützung hierfür muss einkompiliert sein durch Ausführung von 'configure'
+Führt bei einem Absturz oder SIGTRAP automatisch gdb aus.
+Unterstützung hierfür muss einkompiliert sein durch Ausführung von 'configure'
mit \-\-enable\-crash\-debug.
.
.TP
@@ -1002,22 +1001,22 @@ MOUSE_BTN0_DBL oder MOUSE_BTN0\-MOUSE_BT
.B \-edlout <Dateiname>
Erstellt eine neue Datei und schreibt EDL (edit decision list) -Markierungen
hinein.
-Während der Wiedergabe drückt der Benutzer 'i', um Beginn oder Ende eines
-Blocks, der übersprungen werden soll, zu markieren.
-Damit erhält er eine Ausgangsbasis, die er an seine Bedürfnisse
+Während der Wiedergabe drückt der Benutzer 'i', um Beginn oder Ende eines
+Blocks, der übersprungen werden soll, zu markieren.
+Damit erhält er eine Ausgangsbasis, die er an seine Bedürfnisse
anpassen kann.
-Siehe http://www.mplayerhq.hu/\:DOCS/\:HTML/\:de/\:edl.html für Details.
+Siehe http://www.mplayerhq.hu/\:DOCS/\:HTML/\:de/\:edl.html für Details.
.
.TP
.B \-enqueue (nur beim GUI)
-Hänge die auf der Kommandozeile angegebenen Dateien an die Playlist an,
+Hänge die auf der Kommandozeile angegebenen Dateien an die Playlist an,
anstatt sie sofort abzuspielen.
.
.TP
.B \-fixed\-vo
-Erzwingt dasselbe Videosystem für mehrere Dateien (einmalige Initialisierung
-für alle Dateien).
-Dementsprechend wird für alle Dateien nur ein Fenster geöffnet.
+Erzwingt dasselbe Videosystem für mehrere Dateien (einmalige Initialisierung
+für alle Dateien).
+Dementsprechend wird für alle Dateien nur ein Fenster geöffnet.
Momentan funktionieren die folgenden Treiber mit \-fixed\-vo: gl, gl2, mga,
svga, x11, xmga, xv, xvidix und dfbmga.
.
@@ -1026,11 +1025,11 @@ svga, x11, xmga, xv, xvidix und dfbmga.
Verwirft einige Frames, ohne sie anzuzeigen, um auf langsamen Systemen
die A/\:V-Synchronisation beizubehalten.
Videofilter werden auf diese Frames nicht angewendet.
-B-Frames werden überhaupt nicht decodiert.
+B-Frames werden überhaupt nicht decodiert.
.
.TP
.B \-(no)gui
-(De)aktiviert die GUI-Schnittstelle (Standard hängt vom Namen der Binärdatei
+(De)aktiviert die GUI-Schnittstelle (Standard hängt vom Namen der Binärdatei
ab).
Funktioniert nur als erstes Argument auf der Kommandozeile.
Funktioniert nicht als Option in einer Konfigurationsdatei.
@@ -1043,54 +1042,54 @@ Zeigt eine kurze Zusammenfassung der Opt
.B \-hardframedrop (experimentell ohne \-nocorrect\-pts)
Noch rabiateres Verwerfen von Frames (verhindert evtl. korrekte
Decodierung).
-Führt zu Bildstörungen!
-Beachte, dass vor allem der libmpeg2-Decoder mit dieser Einstellung abstürzen
+Führt zu Bildstörungen!
+Beachte, dass vor allem der libmpeg2-Decoder mit dieser Einstellung abstürzen
kann, ziehe also Benutzung von "\-vc ffmpeg12," in Betracht.
.
.TP
.B \-heartbeat\-cmd
-Befehl, der während der Wiedergabe alle 30 Sekunden via system() - z.B.\& in
-der Shell - ausgeführt wird.
+Befehl, der während der Wiedergabe alle 30 Sekunden via system() - z.B.\& in
+der Shell - ausgeführt wird.
.sp 1
.I ANMERKUNG:
-MPlayer verwendet diesen Befehl ohne jegliche Überprüfung, es ist in deiner
+MPlayer verwendet diesen Befehl ohne jegliche Ãberprüfung, es ist in deiner
Verantwortung sicherzustellen, dass dies keine Sicherheitsrisiken birgt
(stelle z.B.\& sicher, dass der volle Pfad verwendet wird, wenn wie unter
Windows "." in deinem Pfad ist).
.sp 1
Dies kann "missbraucht" werden, um Bildschirmschoner zu deaktiveren, die
-die passende X-API nicht unterstützen (siehe auch \-stop\-xscreensaver).
+die passende X-API nicht unterstützen (siehe auch \-stop\-xscreensaver).
Wenn du meinst, dass dies zu kompliziert ist, bitte den Autor deines
-Bildschirmschonerprogramms darum, die X-API entsprechend zu unterstützen.
+Bildschirmschonerprogramms darum, die X-API entsprechend zu unterstützen.
.sp 1
-.I BEISPIEL für xscreensaver:
+.I BEISPIEL für xscreensaver:
mplayer \-heartbeat\-cmd "xscreensaver\-command \-deactivate" Datei
.sp 1
-.I BEISPIEL für GNOME-Bildschirmschoner:
+.I BEISPIEL für GNOME-Bildschirmschoner:
mplayer \-heartbeat\-cmd "gnome\-screensaver\-command \-p" Datei
.RE
.PD 1
.
.TP
.B \-identify
-Kurzschreibweise für \-msglevel identify=4.
+Kurzschreibweise für \-msglevel identify=4.
Zeigt Dateiparameter in einem einfach einzulesenden Format an.
-Gibt außerdem detailliertere Informationen über IDs und die Sprachen von
+Gibt auÃerdem detailliertere Informationen über IDs und die Sprachen von
Untertiteln und Audiospuren.
-In manchen Fällen erhältst du mehr Informationen durch Benutzung von \-msglevel
+In manchen Fällen erhältst du mehr Informationen durch Benutzung von \-msglevel
identify=6.
-Zum Beispiel listet es für eine DVD die Kapitel die zeitliche Länge jedes
+Zum Beispiel listet es für eine DVD die Kapitel die zeitliche Länge jedes
Titels sowie die Disc-ID.
-Kombiniere dies mit \-frames 0, um alle Ausgaben zu unterdrücken.
-Das Wrapper-Script TOOLS/\:midentify unterdrückt die anderen Ausgaben von
+Kombiniere dies mit \-frames 0, um alle Ausgaben zu unterdrücken.
+Das Wrapper-Script TOOLS/\:midentify unterdrückt die anderen Ausgaben von
MPlayer
-und führt (hoffentlich) Shell-Escaping für die Dateinamen aus.
+und führt (hoffentlich) Shell-Escaping für die Dateinamen aus.
.
.TP
.B \-idle (siehe auch \-slave)
MPlayer wartet nichtstuend anstatt zu beenden, wenn keine Datei
abzuspielen ist.
-Hauptsächlich für den Slave-Modus nützlich, in dem MPlayer
+Hauptsächlich für den Slave-Modus nützlich, in dem MPlayer
durch Eingabekommandos gesteuert werden kann.
.
.TP
@@ -1101,9 +1100,9 @@ Pfadangaben sind relativ zu ~/.mplayer/.
.br
.I ANMERKUNG:
Automatische Wiederholung (autorepeat) wird momentan nur von Joysticks
-unterstützt.
+unterstützt.
.sp 1
-Die verfügbaren Kommandos lauten:
+Die verfügbaren Kommandos lauten:
.sp 1
.PD 0
.RSs
@@ -1112,124 +1111,124 @@ Gib eine andere Konfigurationsdatei als
~/\:.mplayer/\:input.conf an.
Wenn kein Pfadname angegeben wird, dann wird ~/\:.mplayer/\:<Dateiname>
angenommen.
-.IPs ar-dev=<Gerät>
-Gerät, das als Apple-Infrarotfernbedienung verwendet werden soll (Standard ist
+.IPs ar-dev=<Gerät>
+Gerät, das als Apple-Infrarotfernbedienung verwendet werden soll (Standard ist
automatische Erkennung, nur bei Linux).
.IPs ar-delay
Zeit in Millisekunden, bevor ein Tastendruck automatisch wiederholt
wird (0 deaktiviert dies).
.IPs ar-rate
-Anzahl der Tastendrücke pro Sekunde bei automatisch wiederholtem
-Drücken der Tasten (0 deaktiviert dies).
+Anzahl der Tastendrücke pro Sekunde bei automatisch wiederholtem
+Drücken der Tasten (0 deaktiviert dies).
.IPs keylist
-Zeigt alle Tastennamen an, die mit Kommandos belegt werden können.
+Zeigt alle Tastennamen an, die mit Kommandos belegt werden können.
.IPs cmdlist
-Zeigt alle Kommandos an, die zugewiesen werden können.
+Zeigt alle Kommandos an, die zugewiesen werden können.
.IPs js-dev
-Gibt das zu benutzende Joystickgerät an (Standard: /dev/\:input/\:js0).
+Gibt das zu benutzende Joystickgerät an (Standard: /dev/\:input/\:js0).
.IPs file=<Datei>
Liest Kommandos aus der angegeben Datei.
Ist mit einem FIFO am sinnvollsten.
.br
.I ANMERKUNG:
-Falls die angegebene Datei ein FIFO ist, öffnet MPlayer beide Enden, so dass
-mehrere 'echo "seek 10" > mp_pipe' ausgeführt werden können und die Pipe in
+Falls die angegebene Datei ein FIFO ist, öffnet MPlayer beide Enden, so dass
+mehrere 'echo "seek 10" > mp_pipe' ausgeführt werden können und die Pipe in
Ordnung bleibt.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B \-key\-fifo\-size <2\-65000>
-Gibt die Größe des FIFO an, der Schlüsselevents zwischenspeichert (Standard:
+Gibt die GröÃe des FIFO an, der Schlüsselevents zwischenspeichert (Standard:
7).
-Ein FIFO der Größe n kann (n-1) Events zwischenspeichern.
-Wenn er zu klein ist, können manche Events verlorengehen (was zu
-"hängenden Mausbuttons" und ähnlichen Effekten führen kann).
-Ist er zu groß, kann es zu einem scheinbar aufgehängten MPlayer führen,
-während die zwischengespeicherten Events abgearbeitet werden.
-Um ein Verhalten wie vor der Einführung dieser Option zu erhalten, setze den
-Wert auf 2 für Linux oder 1024 für Windows.
+Ein FIFO der GröÃe n kann (n-1) Events zwischenspeichern.
+Wenn er zu klein ist, können manche Events verlorengehen (was zu
+"hängenden Mausbuttons" und ähnlichen Effekten führen kann).
+Ist er zu groÃ, kann es zu einem scheinbar aufgehängten MPlayer führen,
+während die zwischengespeicherten Events abgearbeitet werden.
+Um ein Verhalten wie vor der Einführung dieser Option zu erhalten, setze den
+Wert auf 2 für Linux oder 1024 für Windows.
.
.TP
.B \-lircconf <Dateiname> (nur bei LIRC)
-Gibt eine Konfigurationsdatei für LIRC an (Standard: ~/.lircrc).
+Gibt eine Konfigurationsdatei für LIRC an (Standard: ~/.lircrc).
.
.TP
.B \-list\-properties
-Gibt eine Liste der verfügbaren Eigenschaften aus.
+Gibt eine Liste der verfügbaren Eigenschaften aus.
.
.TP
.B \-loop <Anzahl>
Wiederholt die Wiedergabe <Anzahl> mal.
-0 bedeutet ständige Wiederholung.
+0 bedeutet ständige Wiederholung.
.
.TP
.B \-menu
-Aktiviere das OSD-Menü.
+Aktiviere das OSD-Menü.
.
.TP
.B \-menu\-cfg <Dateiname>
Benutze eine andere menu.conf.
.
.TP
-.B \-menu\-chroot <Pfad> (nur bei OSD-Menü)
-Chroot auf das angegebene Verzeichnis für den Datei-Auswahldialog
+.B \-menu\-chroot <Pfad> (nur bei OSD-Menü)
+Chroot auf das angegebene Verzeichnis für den Datei-Auswahldialog
.sp 1
.I BEISPIEL:
.PD 0
.RSs
.IPs "\-menu\-chroot /home"
-Wird den Datei-Auswahldialog auf /\:home und darunter beschränken (z.B.\&
-wird kein Zugriff auf / möglich sein, auf /home/benutzer_name jedoch schon).
+Wird den Datei-Auswahldialog auf /\:home und darunter beschränken (z.B.\&
+wird kein Zugriff auf / möglich sein, auf /home/benutzer_name jedoch schon).
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B \-menu\-keepdir (nur bei OSD-Menü)
+.B \-menu\-keepdir (nur bei OSD-Menü)
Der Datei-Browser startet von der zuletzt bekannten Stelle anstatt dem
aktuellen Verzeichnis.
.
.TP
.B \-menu\-root <Wert>
-Gib das Hauptmenü an.
+Gib das Hauptmenü an.
.
.TP
.B \-menu\-startup
-Zeige das Hauptmenü beim Start von MPlayer.
+Zeige das Hauptmenü beim Start von MPlayer.
.
.TP
.B \-mouse\-movements
Erlaube MPlayer, Mauszeiger-Events zu empfangen, die vom Videoausgabetreiber
-gesendet werden (momentan werden nur die Derivate von X11 unterstützt).
-Nötig, um in DVD-Menüs Schaltflächen auszuwählen.
+gesendet werden (momentan werden nur die Derivate von X11 unterstützt).
+Nötig, um in DVD-Menüs Schaltflächen auszuwählen.
.
.TP
.B \-noar
-Schaltet Unterstützung für Apple-Infrarotfernbedienung ab.
+Schaltet Unterstützung für Apple-Infrarotfernbedienung ab.
.
.TP
.B \-noconsolecontrols
-Für Ereignisse wird von MPlayer nicht die Standardeingabe (stdin) verwendet.
-Das ist nützlich beim Lesen von Daten von der Standardeingabe.
+Für Ereignisse wird von MPlayer nicht die Standardeingabe (stdin) verwendet.
+Das ist nützlich beim Lesen von Daten von der Standardeingabe.
Diese Option wird automatisch aktiviert, wenn \- auf der Kommandozeile
gefunden wird.
Es gibt auch Situationen, in denen du sie manuell setzen musst, z.B.\&
-wenn du /dev/\:stdin (oder das Äquivalent auf deinem System) öffnest, stdin in
-einer Playlist öffnest, oder vorhast, irgendwann später von stdin via loadfile
+wenn du /dev/\:stdin (oder das Ãquivalent auf deinem System) öffnest, stdin in
+einer Playlist öffnest, oder vorhast, irgendwann später von stdin via loadfile
oder loadlist Slave-Kommandos zu lesen.
.
.TP
.B \-nojoystick
-Schaltet die Joystickunterstützung aus.
+Schaltet die Joystickunterstützung aus.
.
.TP
.B \-nolirc
-Schaltet Unterstützung für LIRC aus.
+Schaltet Unterstützung für LIRC aus.
.
.TP
.B \-nomouseinput
Sperrt die Eingabe mittels Mausbuttons (Buttonpress/\:-release) (diese Option
-wird unter anderem von mozplayerxp verwendet, um ein eigenes Kontextmenü
+wird unter anderem von mozplayerxp verwendet, um ein eigenes Kontextmenü
anzuzeigen).
.
.TP
@@ -1237,22 +1236,22 @@ anzuzeigen).
Aktiviert die Benutzung der Linux-Echtzeituhr (real-time clock (RTC) \-
/dev/\:rtc) als Zeitgeber.
Dies weckt den Prozess alle 1/1024 Sekunden, um die aktuelle Zeit zu
-überprüfen.
-Dies ist nutzlos mit modernen Linuxkernels, die für Desktopbenutzung
+überprüfen.
+Dies ist nutzlos mit modernen Linuxkernels, die für Desktopbenutzung
konfiguriert sind, da diese den Prozess bei normal zeitgesteuerten Pausen
-schon mit ähnlicher Genauigkeit aufwecken.
+schon mit ähnlicher Genauigkeit aufwecken.
.
.TP
.B \-playing\-msg <Zeichenkette>
Gibt vor Beginn der Wiedergabe eine Zeichenkette aus.
-Folgende Erweiterungen werden unterstützt:
+Folgende Erweiterungen werden unterstützt:
.RSs
.IPs ${NAME}
Erweitere um den Wert der Eigenschaft NAME.
.IPs ?(NAME:TEXT)
-Erweitere TEXT nur, wenn die Eigenschaft NAME verfügbar ist.
+Erweitere TEXT nur, wenn die Eigenschaft NAME verfügbar ist.
.IPs ?(!NAME:TEXT)
-Erweitere TEXT nur, wenn die Eigenschaft NAME nicht verfügbar ist.
+Erweitere TEXT nur, wenn die Eigenschaft NAME nicht verfügbar ist.
.RE
.
.TP
@@ -1267,17 +1266,17 @@ die Elemente dieser Playlist angewendet
FIXME: Dies muss noch genauer angegeben und ordentlich dokumentiert werden.
.
.TP
-.B \-rtc\-device <Gerät>
-Benutze das angegebene Gerät als Echtzeituhr.
+.B \-rtc\-device <Gerät>
+Benutze das angegebene Gerät als Echtzeituhr.
.
.TP
.B \-shuffle
-Spielt die Dateien in zufälliger Reihenfolge ab.
+Spielt die Dateien in zufälliger Reihenfolge ab.
.
.TP
.B \-skin <Name> (nur mit GUI)
-Lädt eine Oberfläche (skin) aus dem angegebenen Verzeichnis, das sich in einem
-der beiden Standardoberflächenverzeichnisse
+Lädt eine Oberfläche (skin) aus dem angegebenen Verzeichnis, das sich in einem
+der beiden Standardoberflächenverzeichnisse
~/.mplayer/\:skins/ und /usr/\:local/\:share/\:mplayer/\:skins/\: befindet.
.sp 1
.I BEISPIEL:
@@ -1285,7 +1284,7 @@ der beiden Standardoberflächenverzeichni
.RSs
.IPs "\-skin fittyfene"
Probiert zuerst ~/.mplayer/\:skins/\:fittyfene und
-anschließend /usr/\:local/\:share/\:mplayer/\:skins/\:fittyfene.
+anschlieÃend /usr/\:local/\:share/\:mplayer/\:skins/\:fittyfene.
.RE
.PD 1
.
@@ -1297,23 +1296,23 @@ Anstatt Tastatureingaben abzufangen, lie
(\\n) getrennte Kommandos von stdin.
.br
.I ANMERKUNG:
-Siehe \-input cmdlist für eine Liste der Slave-Kommandos und
-DOCS/\:tech/\:slave.txt (englisch) für deren Beschreibung.
+Siehe \-input cmdlist für eine Liste der Slave-Kommandos und
+DOCS/\:tech/\:slave.txt (englisch) für deren Beschreibung.
.
.TP
.B \-softsleep
-Steuert die Zeit für Frames, indem wiederholt die aktuelle Zeit abgefragt wird,
+Steuert die Zeit für Frames, indem wiederholt die aktuelle Zeit abgefragt wird,
anstatt den Kernel anzuweisen, MPlayer bei der angegebenen Zeit aufzuwecken.
-Nützlich, wenn der Zeitgeber deines Kernels ungenau ist und du auch nicht RTC
+Nützlich, wenn der Zeitgeber deines Kernels ungenau ist und du auch nicht RTC
benutzen kannst.
-Der Preis dafür ist eine höhere CPU-Auslastung.
+Der Preis dafür ist eine höhere CPU-Auslastung.
.
.TP
.B \-sstep <Sekunden>
-Überspringt <Sekunden> Sekunden nach jedem Frame.
+Ãberspringt <Sekunden> Sekunden nach jedem Frame.
Die normale Framerate des Films wird beibehalten, die Wiedergabe ist also
beschleunigt.
-Da MPlayer nur zum nächsten Keyframe springen kann, kann diese Option ungenau
+Da MPlayer nur zum nächsten Keyframe springen kann, kann diese Option ungenau
sein.
.
.
@@ -1322,8 +1321,8 @@ sein.
.
.TP
.B \-a52drc <Level>
-Gibt das Level der Dynamic Range Compression für AC-3-Audiostreams an.
-<Level> ist ein Fließkommawert im Bereich von 0 bis 1, wobei 0 keine
+Gibt das Level der Dynamic Range Compression für AC-3-Audiostreams an.
+<Level> ist ein FlieÃkommawert im Bereich von 0 bis 1, wobei 0 keine
Kompression
und 1 volle Kompression bedeutet (laute Passagen werden leiser und umgekehrt).
Diese Option zeigt nur Wirkung, wenn im AC-3-Stream die Range Compression
@@ -1333,27 +1332,27 @@ Information vorhanden ist (Standard: 1).
.B \-aid <ID> (siehe auch \-alang)
Gibt die zu verwendende Audiospur an (MPEG: 0\-31 AVI/\:OGM: 1\-99
ASF/\:RM: 0\-127 VOB(LPCM): 160\-191 MPEG-TS: 17\-8190).
-MPlayer gibt alle verwendbaren Audio-IDs aus, wenn er im ausführlichen Modus
+MPlayer gibt alle verwendbaren Audio-IDs aus, wenn er im ausführlichen Modus
(\-v) gestartet wird.
-Beim Abspielen eines MPEG-TS-Streams wählt MPlayer/\:MEncoder das erste
-Programm (falls vorhanden) mit der gewählten Audiospur.
+Beim Abspielen eines MPEG-TS-Streams wählt MPlayer/\:MEncoder das erste
+Programm (falls vorhanden) mit der gewählten Audiospur.
.
.TP
.B \-alang <Sprachcode[,Sprachcode,...]> (siehe auch \-aid)
-Gibt eine Prioritätenliste der abzuspielenden Audiospuren an.
-Verschiedene Containerformate verwenden unterschiedliche Ländercodes.
+Gibt eine Prioritätenliste der abzuspielenden Audiospuren an.
+Verschiedene Containerformate verwenden unterschiedliche Ländercodes.
DVDs benutzen den zweibuchstabigen ISO 639\-1\-Sprachcode, Matroska, MPEG-TS und
-NUT benutzen den dreibuchstabigen ISO 639\-2\-Sprachcode, während OGM einen
+NUT benutzen den dreibuchstabigen ISO 639\-2\-Sprachcode, während OGM einen
formlosen Bezeichner verwendet.
-MPlayer gibt alle vorhandenen Sprachen aus, wenn er im ausführlichen Modus
+MPlayer gibt alle vorhandenen Sprachen aus, wenn er im ausführlichen Modus
(\-v) gestartet wird.
.sp 1
.I BEISPIEL:
.PD 0
.RSs
.IPs "mplayer dvd://1 \-alang hu,en"
-Wählt die ungarische Sprachspur einer DVD und wählt die englische, wenn
-Ungarisch nicht verfügbar ist.
+Wählt die ungarische Sprachspur einer DVD und wählt die englische, wenn
+Ungarisch nicht verfügbar ist.
.IPs "mplayer \-alang jpn example.mkv"
Spielt eine Matroskadatei auf japanisch ab.
.RE
@@ -1361,11 +1360,11 @@ Spielt eine Matroskadatei auf japanisch
.
.TP
.B \-audio\-demuxer <+Name> (nur bei \-audiofile)
-Erzwingt den Audiodemuxertyp für \-audiofile.
+Erzwingt den Audiodemuxertyp für \-audiofile.
Setze ein '+' vor den Namen, um den Demuxer zu erzwingen, dann werden
-einige Überprüfungen nicht durchgeführt!
+einige Ãberprüfungen nicht durchgeführt!
Gib den Demuxernamen an, wie er von \-audio\-demuxer help angezeigt wird.
-Zur Rückwärtskompatibilität wird auch die Demuxer-ID, wie sie in
+Zur Rückwärtskompatibilität wird auch die Demuxer-ID, wie sie in
subreader.h definiert wird, akzeptiert.
\-audio\-demuxer audio oder \-audio\-demuxer 17 erzwingt das Abspielen als MP3.
.
@@ -1377,7 +1376,7 @@ Film ab.
.TP
.B \-audiofile\-cache <kBytes>
Aktiviert das Zwischenspeichern des von \-audiofile benutzten Streams; benutzt
-dafür die angegebene Menge Speicher.
+dafür die angegebene Menge Speicher.
.
.TP
.B \-reuse\-socket (nur bei udp://)
@@ -1386,13 +1385,13 @@ sobald es geschlossen wird.
.
.TP
.B \-bandwidth <Wert> (nur bei Netzwerk)
-Gibt die maximal zu benutzende Bandbreite für Netzwerkstreaming an (bei
-Servern, die Streams in verschiedenen Bitraten senden können).
-Nützlich, wenn du Live-Streams über eine langsame Verbindung ansehen
-möchtest.
+Gibt die maximal zu benutzende Bandbreite für Netzwerkstreaming an (bei
+Servern, die Streams in verschiedenen Bitraten senden können).
+Nützlich, wenn du Live-Streams über eine langsame Verbindung ansehen
+möchtest.
Im Falle von Real-RTSP-Streaming wird dies auch verwendet, um die maximale
-Zuführungsbandbreite festzulegen, was schnelleres Auffüllen des Caches und
-Stream-Dumping ermöglicht.
+Zuführungsbandbreite festzulegen, was schnelleres Auffüllen des Caches und
+Stream-Dumping ermöglicht.
.
.TP
.B \-cache <kBytes>
@@ -1406,14 +1405,14 @@ Deaktiviert Zwischenspeicherung.
.
.TP
.B \-cache\-min <Prozent>
-Die Wiedergabe startet, wenn der Cache bis zu <Prozent> der Gesamtgröße gefüllt
+Die Wiedergabe startet, wenn der Cache bis zu <Prozent> der GesamtgröÃe gefüllt
ist.
.TP
.
.B \-cache\-seek\-min <Prozent>
-Falls ein Sprung zu einer Position nicht weiter als <Prozent> der Cachegröße
+Falls ein Sprung zu einer Position nicht weiter als <Prozent> der CachegröÃe
von der aktuellen Position gemacht wird, wartet MPlayer bis der Cache
-zu dieser Stelle gefüllt ist, anstatt einen Sprung im Datenstrom zu machen
+zu dieser Stelle gefüllt ist, anstatt einen Sprung im Datenstrom zu machen
(Standard: 50).
.
.TP
@@ -1430,21 +1429,21 @@ Setzt den Paranoia-Wert.
.RSss
0: deaktiviert Fehlererkennung (Standard)
.br
-1: nur Überlappungstest
+1: nur Ãberlappungstest
.br
-2: komplette Datenkorrektur und -überprüfung
+2: komplette Datenkorrektur und -überprüfung
.REss
.IPs generic-dev=<Wert>
-Benutzt das angegebene generische SCSI-Gerät.
+Benutzt das angegebene generische SCSI-Gerät.
.IPs sector-size=<Wert>
-Setzt die atomare Lesegröße.
+Setzt die atomare LesegröÃe.
.IPs overlap=<Wert>
-Erzwingt eine minimal zu durchsuchende Überlappung bei der Datenüberprüfung
+Erzwingt eine minimal zu durchsuchende Ãberlappung bei der Datenüberprüfung
von <Wert> Sektoren.
.IPs toc-bias
Nimm an, dass der Startoffset von Spur 1, wie er in der TOC steht, als
LBA 0 adressiert wird.
-Einige Toshiba-Laufwerke benötigen diese Option, um die Spurgrenzen richtig
+Einige Toshiba-Laufwerke benötigen diese Option, um die Spurgrenzen richtig
zu erkennen.
.IPs toc-offset=<Wert>
Addiere <Wert> Sektoren zu den ermittelten Werten bei der Adressierung
@@ -1455,28 +1454,28 @@ Akzeptiere (niemals) nicht perfekte Date
.RE
.
.TP
-.B \-cdrom\-device <Pfad zum Gerät>
-Gibt das CD-ROM-Gerät an (Standard: /dev/\:cdrom).
+.B \-cdrom\-device <Pfad zum Gerät>
+Gibt das CD-ROM-Gerät an (Standard: /dev/\:cdrom).
.
.TP
.B \-channels <Anzahl> (siehe auch \-af channels)
-Ändere die Anzahl der wiederzugebenden Kanäle (Standard: 2).
-MPlayer weist den Decoder an, den Ton in soviele Kanäle wie angegeben zu
+Ãndere die Anzahl der wiederzugebenden Kanäle (Standard: 2).
+MPlayer weist den Decoder an, den Ton in soviele Kanäle wie angegeben zu
decodieren.
-Dann liegt es am Decoder, diese Anforderung zu erfüllen.
+Dann liegt es am Decoder, diese Anforderung zu erfüllen.
Dies ist normalerweise nur wichtig bei der Wiedergabe von AC-3-Audio (wie bei
DVDs).
In diesem Falle erledigt bei der Standardeinstellung liba52 die Decodierung
-und mischt den Ton auf die angegebene Anzahl Kanäle herunter.
-Um die Anzahl der Ausgabekanäle unabhängig von der Anzahl der decodierten
-Kanäle zu kontrollieren, benutze den Filter channels.
+und mischt den Ton auf die angegebene Anzahl Kanäle herunter.
+Um die Anzahl der Ausgabekanäle unabhängig von der Anzahl der decodierten
+Kanäle zu kontrollieren, benutze den Filter channels.
.br
.I ANMERKUNG:
.br
Diese Option wird von den Codecs (nur AC-3), den Filtern (surround)
und den Audioausgabetreibern (zumindest von OSS) beachtet.
.sp 1
-Verfügbare Optionen sind:
+Verfügbare Optionen sind:
.sp 1
.PD 0
.RSs
@@ -1493,7 +1492,7 @@ volles 5.1
.B \-chapter <Kapitel-ID>[\-<ID des letzten Kapitels>](nur dvd:// und dvdnav://)
Gibt das Kapitel an, ab dem abgespielt werden soll.
Optional kann angegeben werden, nach welchem Kapitel mit dem Abspielen
-aufgehört werden soll (Standard: 1).
+aufgehört werden soll (Standard: 1).
.
.TP
.B \-cookies (nur bei Netzwerk)
@@ -1501,15 +1500,15 @@ Sende Cookies bei HTTP-Anfragen.
.
.TP
.B \-cookies\-file <Dateiname>) (nur bei Netzwerk)
-Lies HTTP-Cookies aus <Dateiname> und überspringe die Suche in den
+Lies HTTP-Cookies aus <Dateiname> und überspringe die Suche in den
Standardverzeichnissen (Standard: ~/.mozilla/ und ~/.netscape/).
Es wird angenommen, dass die Datei im Netscape-Format vorliegt.
.
.TP
.B \-delay <Sekunden>
-Audioverzögerung in Sekunden (postive oder negative Fließkommazahl)
+Audioverzögerung in Sekunden (postive oder negative FlieÃkommazahl)
.br
-Negative Werte verzögern den Ton, positive Werte verzögern das Video.
+Negative Werte verzögern den Ton, positive Werte verzögern das Video.
Beachte, dass dies das genaue Gegenteil der MEncoder-Option \-audio\-delay
ist.
.br
@@ -1519,29 +1518,29 @@ mit \-ovc copy nicht notwendigerweise; b
.
.TP
.B \-ignore\-start
-Ignoriere die angegebene Startzeit für Streams in AVI-Dateien.
-In MPlayer setzt dies Streamverzögerungen, die mit der Option \-audio\-delay
+Ignoriere die angegebene Startzeit für Streams in AVI-Dateien.
+In MPlayer setzt dies Streamverzögerungen, die mit der Option \-audio\-delay
encodiert wurden, auf null.
Bei Encodierungen verhindert diese Option, dass MEncoder die originalen
-Startzeiten der Streams in die neue Datei überträgt; die Option \-audio\-delay
+Startzeiten der Streams in die neue Datei überträgt; die Option \-audio\-delay
ist davon nicht betroffen.
Beachte, dass MEncoder manchmal die Startzeiten von Streams automatisch
-anpasst, um angenommene Decodierungsverzögerungen zu kompensieren.
-Benutze diese Option für Encodierungen daher nicht, ohne vorher zu testen.
+anpasst, um angenommene Decodierungsverzögerungen zu kompensieren.
+Benutze diese Option für Encodierungen daher nicht, ohne vorher zu testen.
.
.TP
.B \-demuxer <[+]Name>
Erzwingt den Demuxertyp.
Setze ein '+' vor den Namen um den Demuxer zu erzwingen, dann werden
-einige Überprüfungen nicht durchgeführt!
+einige Ãberprüfungen nicht durchgeführt!
Gib den Demuxernamen, wie er von \-demuxer help angezeigt wird, an.
-Zur Rückwärtskompatibilität wird auch die Demuxer-ID, wie in
+Zur Rückwärtskompatibilität wird auch die Demuxer-ID, wie in
libmpdemux/\:demuxer.h definiert, akzeptiert.
.
.TP
.B \-dumpaudio (nur MPlayer)
Schreibt den unbehandelten, komprimierten Audiostream nach ./\:stream.dump
-(nützlich bei MPEG/\:AC-3), in den meisten anderen Fällen wird die
+(nützlich bei MPEG/\:AC-3), in den meisten anderen Fällen wird die
resultierende Datei nicht abspielbar sein.
.
.TP
@@ -1553,20 +1552,20 @@ werden.
.TP
.B \-dumpstream (nur MPlayer)
Schreibt den unbehandelten Stream nach ./\:stream.dump.
-Nützlich, um DVD- oder Netzwerk-Streams zu rippen.
+Nützlich, um DVD- oder Netzwerk-Streams zu rippen.
Falls mehr als eine der Optionen \-dumpaudio, \-dumpvideo oder \-dumpstream
angegeben wurde, gilt nur die zuletzt angegebene.
.
.TP
.B \-dumpvideo (nur bei MPlayer)
Schreibt den unbehandelten, komprimierten Videostream nach ./stream.dump
-(nicht sehr nützlich).
+(nicht sehr nützlich).
Falls mehr als eine der Optionen \-dumpaudio, \-dumpvideo oder \-dumpstream
angegeben wurde, gilt nur die zuletzt angegebene.
.
.TP
.B \-dvbin <Optionen> (nur bei DVB)
-Übergibt die folgenden Parameter an das DVB-Inputmodul und überschreibt dabei
+Ãbergibt die folgenden Parameter an das DVB-Inputmodul und überschreibt dabei
die Standardeinstellungen:
.sp 1
.PD 0
@@ -1574,10 +1573,10 @@ die Standardeinstellungen:
.IPs card=<1\-4>
Benutze Karte 1\-4 (Standard: 1).
.IPs file=<Dateiname>
-Weist MPlayer an, die Liste der Kanäle aus <Dateiname> zu lesen
+Weist MPlayer an, die Liste der Kanäle aus <Dateiname> zu lesen
Standardeinstellung ist ~/\:.mplayer/\:channels.conf.{sat,ter,cbl,atsc} (je
nach Kartentyp)
-oder ~/\:.mplayer/\:channels.conf als letzte Möglichkeit.
+oder ~/\:.mplayer/\:channels.conf als letzte Möglichkeit.
.IPs timeout=<1\-30>
Maximale Anzahl Sekunden, die benutzt werden, um eine Frequenz einzustellen,
bevor aufgegeben wird (Standard: 30).
@@ -1585,51 +1584,51 @@ bevor aufgegeben wird (Standard: 30).
.PD 1
.
.TP
-.B \-dvd\-device <Pfad\ zum\ Gerät> (nur bei DVD)
-Gib das DVD-Gerät oder .iso-Dateinamen an (Standard: /dev/\:dvd).
+.B \-dvd\-device <Pfad\ zum\ Gerät> (nur bei DVD)
+Gib das DVD-Gerät oder .iso-Dateinamen an (Standard: /dev/\:dvd).
Du kannst auch ein Verzeichnis angeben, das die zuvor direkt von DVD kopierten
-Dateien enthält (z.B.\& von vobcopy).
+Dateien enthält (z.B.\& von vobcopy).
.
.TP
.B \-dvd\-speed <Faktor oder Geschwindigkeit in KB/s> (nur bei DVD)
-Versuche die DVD-Geschwindigkeit zu begrenzen (Standard: 0, keine Änderung).
-Die Grundgeschwindigkeit bei DVD ist ungefähr 1350KB/s, ein 8-fach Laufwerk
+Versuche die DVD-Geschwindigkeit zu begrenzen (Standard: 0, keine Ãnderung).
+Die Grundgeschwindigkeit bei DVD ist ungefähr 1350KB/s, ein 8-fach Laufwerk
kann also mit bis zu 10800KB/s lesen.
Bei langsameren Geschwindigkeiten ist das Laufwerk leiser, 2700KB/s
sollten zum Anschauen von DVDs ausreichen und leise sein.
-Beim Schließen setzt MPlayer die Geschwindigkeit auf den Standardwert
-des Laufwerks zurück.
+Beim SchlieÃen setzt MPlayer die Geschwindigkeit auf den Standardwert
+des Laufwerks zurück.
Werte kleiner als 100 entsprechen Vielfachen von 1350KB/s,
d.h.\& \-dvd\-speed 8 entspricht 10800KB/s (8-fach).
.br
.I ANMERKUNG:
-Für die Änderung der Geschwindigkeit benötigst Du Schreibzugriff auf
-das DVD-Gerät.
+Für die Ãnderung der Geschwindigkeit benötigst Du Schreibzugriff auf
+das DVD-Gerät.
.
.TP
.B \-dvdangle <Winkel-ID> (nur bei DVD)
Einige DVDs beinhalten Szenen, die aus verschiedenen Perspektiven/\:Winkeln
-betrachtet werden können.
+betrachtet werden können.
Mit dieser Option kannst du MPlayer vorschreiben, welche Perspektive er
wiedergeben soll (Standard: 1).
.
.TP
.B \-edl <Dateiname>
-Aktiviert EDL-Aktionen (Edit Decision List) während der Wiedergabe.
-Teile des Videos werden entsprechend den Einträgen der angegebenen
-Datei übersprungen und Teile des Audios stummgeschaltet.
-Siehe http://www.mplayerhq.hu/\:DOCS/\:HTML/\:de/\:edl.html für Details, wie
+Aktiviert EDL-Aktionen (Edit Decision List) während der Wiedergabe.
+Teile des Videos werden entsprechend den Einträgen der angegebenen
+Datei übersprungen und Teile des Audios stummgeschaltet.
+Siehe http://www.mplayerhq.hu/\:DOCS/\:HTML/\:de/\:edl.html für Details, wie
du dieses
Feature benutzen kannst.
.
.TP
-.B \-endpos <[[hh:]mm:]ss[.ms]|Größe[b|kb|mb]> (siehe auch \-ss und \-sb)
+.B \-endpos <[[hh:]mm:]ss[.ms]|GröÃe[b|kb|mb]> (siehe auch \-ss und \-sb)
Beende zu angegebener Zeit oder Byteposition.
.br
.I ANMERKUNG:
-Byteposition ist nur für MEncoder aktiviert und wird nicht genau sein, da
+Byteposition ist nur für MEncoder aktiviert und wird nicht genau sein, da
MEncoder nur an Bildgrenzen anhalten kann.
-In Verbindung mit der Option \-ss wird die Zeit für \-endpos um die mit \-ss
+In Verbindung mit der Option \-ss wird die Zeit für \-endpos um die mit \-ss
angegebenen Sekunden nach hinten verschoben.
.sp 1
.I BEISPIEL:
@@ -1647,18 +1646,18 @@ Encodiere nur 100 MBytes.
.TP
.B \-forceidx
Erzwingt Indexneugenerierung.
-Nützlich für Dateien mit defektem Index (A/V-Desynchronisation etc.\&).
-Das ermöglicht das Spulen in Dateien, in denen dies vorher nicht möglich war.
+Nützlich für Dateien mit defektem Index (A/V-Desynchronisation etc.\&).
+Das ermöglicht das Spulen in Dateien, in denen dies vorher nicht möglich war.
Mit MEncoder kann der Index permanent repariert werden (siehe Dokumentation).
.br
.I ANMERKUNG:
Diese Option funktioniert nur, wenn das zugrunde liegende Medium Spulen
-unterstützt (z.B.\& nicht bei Standardeingabe, Pipe etc.\&)
+unterstützt (z.B.\& nicht bei Standardeingabe, Pipe etc.\&)
.
.TP
-.B \-fps <Fließkommazahl>
-Überschreibt die Framerate.
-Nützlich, falls dieser Wert falsch ist oder fehlt.
+.B \-fps <FlieÃkommazahl>
+Ãberschreibt die Framerate.
+Nützlich, falls dieser Wert falsch ist oder fehlt.
.
.TP
.B \-frames <Anzahl>
@@ -1668,44 +1667,44 @@ MPlayer beendet.
.TP
.B \-hr\-mp3\-seek (nur bei MP3)
Hi-res mp3-Spulen.
-Standardmäßig ist diese Option an, wenn ein externes MP3 abgespielt wird,
+StandardmäÃig ist diese Option an, wenn ein externes MP3 abgespielt wird,
da MPlayer an die exakte Position spulen muss, um die A/V-Syncronisation
beizubehalten.
-Kann langsam sein, vor allem dann, wenn zurückgespult wird, da dann erst
+Kann langsam sein, vor allem dann, wenn zurückgespult wird, da dann erst
zum Anfang gespult wird, um die genaue Stelle zu finden.
.
.TP
.B \-idx (siehe auch \-forceidx)
-Erstellt den Index neu, wenn kein Index gefunden wurde, und ermöglicht somit
+Erstellt den Index neu, wenn kein Index gefunden wurde, und ermöglicht somit
Spulen.
-Nützlich bei defekten/\:unvollständigen Downloads oder bei schlecht
+Nützlich bei defekten/\:unvollständigen Downloads oder bei schlecht
erstellten Dateien.
.br
.I ANMERKUNG:
Diese Option ist nur nutzbar, wenn das zugrundeliegende Medium spulen
-unterstützt (z.B.\& nicht bei Standardeingabe, Pipe, etc.\&)
+unterstützt (z.B.\& nicht bei Standardeingabe, Pipe, etc.\&)
.
.TP
.B \-noidx
-Überspringe die Neugenerierung der Indexdatei.
-MEncoder überspringt bei dieser Option das Schreiben des Index.
+Ãberspringe die Neugenerierung der Indexdatei.
+MEncoder überspringt bei dieser Option das Schreiben des Index.
.
.TP
.B \-ipv4\-only\-proxy (nur bei Netzwerk)
-Überspringt Proxy-Server bei IPv6-Adressen.
-Für IPv4-Verbindungen wird er aber benutzt.
+Ãberspringt Proxy-Server bei IPv6-Adressen.
+Für IPv4-Verbindungen wird er aber benutzt.
.
.TP
.B \-loadidx <Index-Datei>
-Die Datei, von der die von \-saveidx gespeicherten Indexdaten für das Video
+Die Datei, von der die von \-saveidx gespeicherten Indexdaten für das Video
gelesen werden.
Dieser Index wird zum Spulen benutzt, dabei wird der im AVI enthaltene Index
-überschrieben.
+überschrieben.
MPlayer wird nicht verhindern, dass du einen Index einer anderen AVI-Datei
-benutzt, aber dies wird sicherlich zu ungewünschten Resultaten führen.
+benutzt, aber dies wird sicherlich zu ungewünschten Resultaten führen.
.br
.I ANMERKUNG:
-Diese Option ist veraltet, da MPlayer nun Unterstützung für OpenDML hat.
+Diese Option ist veraltet, da MPlayer nun Unterstützung für OpenDML hat.
.
.TP
.B \-mc <Sekunden/Frame>
@@ -1715,29 +1714,29 @@ maximale A/V-Synchronisationsanpassung p
.B \-mf <Option1:Option2:...>
Wird benutzt, wenn mehrere PNG- oder JPEG-Dateien decodiert werden.
.sp 1
-Verfügbare Optionen sind folgende:
+Verfügbare Optionen sind folgende:
.sp 1
.PD 0
.RSs
.IPs w=<Wert>
Breite der Eingabedatei (Standard: automatische Erkennung)
.IPs h=<Wert>
-Höhe der Eingabedatei (Standard: automatische Erkennung)
+Höhe der Eingabedatei (Standard: automatische Erkennung)
.IPs fps=<Wert>
Frames pro Sekunde bei der Ausgabe (Standard: 25)
.IPs type=<Wert>
-Typ der Quelldateien (mögliche Typen sind: jpeg, png, tga, sgi)
+Typ der Quelldateien (mögliche Typen sind: jpeg, png, tga, sgi)
.RE
.PD 1
.
.TP
.B \-ni (nur bei AVI)
Erzwingt die Benutzung des nicht-interleaved-AVI-Parsers (was die Wiedergabe
-einiger schlechter AVI-Dateien ermöglicht).
+einiger schlechter AVI-Dateien ermöglicht).
.
.TP
.B \-nobps (nur bei AVI)
-Benutze nicht den durchschnittlichen Bytes/\:Sekunde-Wert für die
+Benutze nicht den durchschnittlichen Bytes/\:Sekunde-Wert für die
A/\:V-Synchronisation.
Hilft bei einigen AVI-Dateien mit defektem Header.
.
@@ -1746,47 +1745,47 @@ Hilft bei einigen AVI-Dateien mit defekt
Deaktiviert die auf Dateinamenserweiterungen basierende Demultiplexerauswahl.
Wenn der Dateityp (und damit der Demultiplexer) nicht zweifelsfrei
festgestellt werden kann (z.B. wenn die Datei keinen Header besitzt
-oder dieser nicht zuverlässig genug ist), dann wird normalerweise ein
-Demultiplexer anhand der Dateiendung gewählt.
+oder dieser nicht zuverlässig genug ist), dann wird normalerweise ein
+Demultiplexer anhand der Dateiendung gewählt.
Die inhaltsbasierte Demultiplexerauswahl wird bei Problemen immer
vorgenommen.
.
.TP
.B \-passwd <Passwort> (siehe auch \-user) (nur bei Netzwerk)
-Gibt das Passwort für die HTTP-Authentifizierung an.
+Gibt das Passwort für die HTTP-Authentifizierung an.
.
.TP
.B \-prefer\-ipv4 (nur bei Netzwerk)
Benutzt IPv4 bei Netzwerkverbindungen.
-Greift automatisch auf IPv6-Verbindungen zurück.
+Greift automatisch auf IPv6-Verbindungen zurück.
.
.TP
.B \-prefer\-ipv6 (nur bei IPv6-Netzwerk)
Benutzt IPv6 bei Netzwerkverbindungen.
-Greift automatisch auf IPv4-Verbindungen zurück.
+Greift automatisch auf IPv4-Verbindungen zurück.
.
.TP
.B \-psprobe <Byte-Position>
-Beim Abspielen eines MPEG-PS- oder MPEG-PES-Streams lässt dich diese Option
-wählen, wie viele Bytes des Streams MPlayer untersuchen soll, um den zu
+Beim Abspielen eines MPEG-PS- oder MPEG-PES-Streams lässt dich diese Option
+wählen, wie viele Bytes des Streams MPlayer untersuchen soll, um den zu
benutzenden Videocodec zu identifizieren.
-Diese Option ist nötig, um EVO- oder VDR-Dateien abzuspielen, die H.264-Streams
+Diese Option ist nötig, um EVO- oder VDR-Dateien abzuspielen, die H.264-Streams
enthalten.
.
.TP
.B \-pvr <Option1:Option2:...> (nur bei PVR)
-Diese Option nimmt verschiedene Feineinstellungen der Eigenschaften für die
+Diese Option nimmt verschiedene Feineinstellungen der Eigenschaften für die
Encodierung des PVR-Capture-Moduls vor.
Es muss mit irgendeiner auf einem Hardware-MPEG-Encoder basierenden Karte
-verwendet werden, die vom V4L2-Treiber unterstützt wird.
+verwendet werden, die vom V4L2-Treiber unterstützt wird.
Die Hauppauge WinTV PVR\-150/250/350/500 und alle IVTV-basierten Karten sind
als PVR-Capture-Karten bekannt.
-Beachte, dass nur Linuxkernel Version 2.6.18 oder höher in der Lage sind,
+Beachte, dass nur Linuxkernel Version 2.6.18 oder höher in der Lage sind,
MPEG-Layer durch die V4L2-Schicht zu verarbeiten.
-Für das Einfangen eines MPEG-Streams und um diesen mit MPlayer/Mencoder
+Für das Einfangen eines MPEG-Streams und um diesen mit MPlayer/Mencoder
anzuschauen, verwende 'pvr://' als Film-URL.
.sp 1
-Verfügbare Optionen sind folgende:
+Verfügbare Optionen sind folgende:
.RSs
.IPs aspect=<0\-3>
Gib den Aspekt der Eingabe an:
@@ -1800,31 +1799,31 @@ Gib den Aspekt der Eingabe an:
3: 2.21:1
.REss
.IPs arate=<32000\-48000>
-Gib die Audio-Rate für die Encodierung an (Standard: 48000 Hz, verfügbar:
+Gib die Audio-Rate für die Encodierung an (Standard: 48000 Hz, verfügbar:
32000, 44100 und 48000 Hz).
.IPs alayer=<1\-3>
Gib die Encodierung des MPEG-Audio-Layers an (Standard: 2).
.IPs abitrate=<32\-448>
-Gib die Bitrate für die Audioencodierung in kbps an (Standard: 384).
+Gib die Bitrate für die Audioencodierung in kbps an (Standard: 384).
.IPs amode=<Wert>
-Gib den Modus für die Audioencodierung an.
-Verfügbare Preset-Werte sind 'stereo', 'joint_stereo', 'dual' und 'mono'
+Gib den Modus für die Audioencodierung an.
+Verfügbare Preset-Werte sind 'stereo', 'joint_stereo', 'dual' und 'mono'
(Standard: stereo).
.IPs vbitrate=<Wert>
-Gib die durchschnittliche Bitrate für die Videoencodierung an (Standard:
+Gib die durchschnittliche Bitrate für die Videoencodierung an (Standard:
6).
.IPs vmode=<Wert>
-Gib den Modus für die Videoencodierung an:
+Gib den Modus für die Videoencodierung an:
.RSss
vbr: variable Bitrate (Standard)
.br
cbr: konstante Bitrate
.REss
.IPs vpeak=<Wert>
-Gib den Höchstwert für die Bitrate der Videoencodierung an
-(nur nützlich für VBR-Encodierung, Standard: 9.6).
+Gib den Höchstwert für die Bitrate der Videoencodierung an
+(nur nützlich für VBR-Encodierung, Standard: 9.6).
.IPs fmt=<Wert>
-Wähle ein MPEG-Format für die Encodierung:
+Wähle ein MPEG-Format für die Encodierung:
.RSss
ps: MPEG-2 Program Stream (Standard)
.br
@@ -1844,37 +1843,37 @@ dvd: DVD-kompatibler Stream
.TP
.B \-radio <Option1:Option2:...> (Radio only)
Diese Optionen setzen verschiedene Parameter des Radio-Capture-Moduls.
-Für das Radiohören mit MPlayer benutze 'radio://<Frequenz>'
+Für das Radiohören mit MPlayer benutze 'radio://<Frequenz>'
(wenn die Option channels nicht gegeben ist) oder 'radio://<Kanal_Nummer>'
(wenn die Option channels angegeben wurde) als Film-URL.
Du kannst dir den erlaubten Frequenzbereich anzeigen lassen, indem du MPlayer
mit der Option '\-v' startest.
Um das Aufnahme-Subsystem zu starten, benutze
\'radio://<Frequenz oder Kanal>/capture'.
-Wenn das Schlüsselwort capture nicht gegeben ist, kannst du nur mit einem
-Line-In-Kabel Radio hören.
-Capture zu verwenden für das Anhören wird nicht empfohlen wegen
+Wenn das Schlüsselwort capture nicht gegeben ist, kannst du nur mit einem
+Line-In-Kabel Radio hören.
+Capture zu verwenden für das Anhören wird nicht empfohlen wegen
Synchronisationsproblemen, was diesen Prozess unkomfortabel macht.
.sp 1
-Verfügbare Optionen sind folgende:
+Verfügbare Optionen sind folgende:
.RSs
.IPs device=<Wert>
-Radiogerät, das verwendet werden soll (Standard: /dev/radio0 für Linux und
-/dev/tuner0 für *BSD).
+Radiogerät, das verwendet werden soll (Standard: /dev/radio0 für Linux und
+/dev/tuner0 für *BSD).
.IPs driver=<Wert>
-Radiotreiber, der verwendet werden soll (Standard: v4l2 wenn verfügbar, v4l
+Radiotreiber, der verwendet werden soll (Standard: v4l2 wenn verfügbar, v4l
sonst).
-Momentan werden die Treiber v4l und v4l2 unterstützt.
+Momentan werden die Treiber v4l und v4l2 unterstützt.
.IPs volume=<0..100>
-Lautstärke für das Radiogerät (Standard: 100)
+Lautstärke für das Radiogerät (Standard: 100)
.IPs "freq_min=<Wert> (nur bei *BSD BT848)"
minimal erlaubte Frequenz (Standard: 87.50)
.IPs "freq_max=<Wert> (nur bei *BSD BT848)"
maximal erlaubte Frequenz (Standard: 108.00)
.IPs channels=<Frequenz>\-<Name>,<Frequenz>\-<Name>,...
-Setzt die Liste der Kanäle.
-Benutze _ für Leerzeichen in Namen (oder spiele mit der Quotierung ;-).
-Die Kanalnamen werden dann mittels OSD geschrieben, und für eine Fernbedienung
+Setzt die Liste der Kanäle.
+Benutze _ für Leerzeichen in Namen (oder spiele mit der Quotierung ;-).
+Die Kanalnamen werden dann mittels OSD geschrieben, und für eine Fernbedienung
(siehe LIRC) werden die Slave-Kommandos radio_step_channel und radio_set_channel
nutzbar sein.
Falls angegeben, wird die Nummer in einer Film-URL als Kanalposition in der
@@ -1883,72 +1882,72 @@ Kanalliste verstanden.
.I BEISPIELE:
radio://1, radio://104.4, radio_set_channel 1
.IPs "adevice=<Wert> (nur bei Radio Capture)"
-Name des Geräts, von dem der Ton aufgenommen werden soll.
+Name des Geräts, von dem der Ton aufgenommen werden soll.
Ohne einen solchen Namen wird die Aufnahme deaktiviert, selbst wenn das
-Schlüsselwort capture in der URL auftaucht.
-Benutze dies für ALSA-Geräte in der Form hw=<Karte>.<Gerät>.
-Wenn der Gerätename ein '=' enthält, wird das Modul ALSA für die Aufnahme
+Schlüsselwort capture in der URL auftaucht.
+Benutze dies für ALSA-Geräte in der Form hw=<Karte>.<Gerät>.
+Wenn der Gerätename ein '=' enthält, wird das Modul ALSA für die Aufnahme
verwenden, sonst OSS.
.IPs "arate=<Wert> (nur bei Radio Capture)"
Rate in Samples pro Sekunde (Standard: 44100).
.br
.I ANMERKUNG:
Bei Verwendung von Audioaufnahme setze auch die Option \-rawaudio rate=<Wert>
-mit dem selben Wert wie für arate.
-Wenn du Probleme mit der Tongeschwindigkeit hast (zu schnell läuft), versuche
-es mit verschiedenen Werten für die Rate (z.B.\& 48000,44100,32000,...)
+mit dem selben Wert wie für arate.
+Wenn du Probleme mit der Tongeschwindigkeit hast (zu schnell läuft), versuche
+es mit verschiedenen Werten für die Rate (z.B.\& 48000,44100,32000,...)
abzuspielen.
.IPs "achannels=<Wert> (nur bei Radio Capture)"
-Anzahl der aufzunehmenden Audiokanäle.
+Anzahl der aufzunehmenden Audiokanäle.
.RE
.
.TP
.B \-rawaudio <Option1:Option2:...>
-Mit dieser Option können raw-Audiodateien abgespielt werden.
+Mit dieser Option können raw-Audiodateien abgespielt werden.
Sie kann auch verwendet werden, um Audio-CDs abzuspielen, die nicht mit 44KHz
16-Bit Stereo aufgenommen wurden.
Benutze zum Abspielen von RAW-AC-3-Streams \-rawaudio format=0x2000 \-demuxer
rawaudio.
.sp 1
-Verfügbare Optionen sind folgende:
+Verfügbare Optionen sind folgende:
.sp 1
.PD 0
.RSs
.IPs channels=<Wert>
-Anzahl der Kanäle
+Anzahl der Kanäle
.IPs rate=<Wert>
Rate in Samples pro Sekunde
.IPs samplesize=<Wert>
-Sample-Größe in Bytes
+Sample-GröÃe in Bytes
.IPs format=<Wert>
FourCC als Hexadezimalwert oder String-Konstante.
-Verwende \-rawvideo format=help für eine Liste gültiger Zeichenketten.
+Verwende \-rawvideo format=help für eine Liste gültiger Zeichenketten.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B \-rawvideo <option1:option2:...>
Mit dieser Option kannst du Dateien abspielen, die nur aus Videodaten bestehen.
-Du musst außerdem \-demuxer rawvideo angeben.
+Du musst auÃerdem \-demuxer rawvideo angeben.
.sp 1
-Verfügbare Optionen sind folgende:
+Verfügbare Optionen sind folgende:
.sp 1
.PD 0
.RSs
.IPs fps=<Wert>
Anzahl der Bilder pro Sekunde (Standard: 25.0)
.IPs sqcif|qcif|cif|4cif|pal|ntsc
-setzt die Standardbildgröße
+setzt die StandardbildgröÃe
.IPs w=<Wert>
Bildbreite in Pixeln
.IPs h=<Wert>
-Bildhöhe in Pixeln
+Bildhöhe in Pixeln
.IPs i420|yv12|yuy2|y8
-wählt den Farbraum
+wählt den Farbraum
.IPs format=<Wert>
Farbraum (FourCC) als Hexadezimalwert
.IPs size=<Wert>
-Framegröße in Bytes
+FramegröÃe in Bytes
.REss
.sp 1
.RS
@@ -1957,7 +1956,7 @@ Framegröße in Bytes
.PD 0
.RSs
.IPs "mplayer foreman.qcif \-demuxer rawvideo \-rawvideo qcif"
-Spielt das berühmte "foreman" Beispielvideo.
+Spielt das berühmte "foreman" Beispielvideo.
.IPs "mplayer sample-720x576.yuv \-demuxer rawvideo \-rawvideo w=720:h=576"
Spielt ein raw-YUV-Beispielvideo.
.RE
@@ -1966,16 +1965,16 @@ Spielt ein raw-YUV-Beispielvideo.
.TP
.B \-rtsp\-port
Wird bei 'rtsp://'-URLs benutzt, um die Portnummer des Clients zu erzwingen.
-Diese Option kann nützlich sein, wenn du hinter einem Router bist und den
-RTSP-Stream vom Server an einen bestimmten Client weiterleiten möchtest.
+Diese Option kann nützlich sein, wenn du hinter einem Router bist und den
+RTSP-Stream vom Server an einen bestimmten Client weiterleiten möchtest.
.
.TP
.B \-rtsp\-destination
Wird zusammen mit 'rtsp://'-DLLs benutzt, um zu erzwingen, dass die
Ziel-IP-Adresse gebunden wird.
-Diese Option kann nützlich sein bei einem RTSP-Server, der RTP-Pakete nicht an
+Diese Option kann nützlich sein bei einem RTSP-Server, der RTP-Pakete nicht an
die richtige Schnittstelle schickt.
-Wenn die Verbindung zu dem RTSP-Server fehlschlägt, benutze \-v, um zu sehen,
+Wenn die Verbindung zu dem RTSP-Server fehlschlägt, benutze \-v, um zu sehen,
welche IP-Adresse MPlayer zu binden versucht.
Versuche, die Adresse zu erzwingen, die deinem Computer zugewiesen wurde.
.
@@ -1983,9 +1982,9 @@ Versuche, die Adresse zu erzwingen, die
.B \-rtsp\-stream\-over\-tcp (nur bei LIVE555 und NEMESI)
Kann zusammen mit 'rtsp://'-URLs verwendet werden, um anzugeben, dass die
daraus resultierenden eingehenden RTP- und RTCP-Pakete per TCP
-übertragen werden (mit der gleichen TCP-Verbindung wie RTSP).
+übertragen werden (mit der gleichen TCP-Verbindung wie RTSP).
Diese Option kann hilfreich sein, wenn deine Internetverbindung eingehende
-UDP-Pakete nicht durchlässt (siehe http://www.live555.com/\:mplayer/).
+UDP-Pakete nicht durchlässt (siehe http://www.live555.com/\:mplayer/).
.
.TP
.B \-saveidx <Dateiname>
@@ -1993,30 +1992,30 @@ Erzwingt Neugenerierung des Index und sc
Funktioniert momentan nur mit AVI-Dateien.
.br
.I ANMERKUNG:
-Diese Option ist veraltet, da MPlayer nun OpenDML unterstützt.
+Diese Option ist veraltet, da MPlayer nun OpenDML unterstützt.
.
.TP
.B \-sb <Byteposition> (siehe auch \-ss)
Springt an die Byteposition.
-Nützlich beim Abspielen von CD-ROM-Abbildern / .VOB-Dateien mit Müll
+Nützlich beim Abspielen von CD-ROM-Abbildern / .VOB-Dateien mit Müll
am Anfang.
.
.TP
.B \-speed <0.01\-100>
-Erhöht oder verringert die Abspielgeschwindigkeit abhängig vom angegebenen
+Erhöht oder verringert die Abspielgeschwindigkeit abhängig vom angegebenen
Faktor.
Es wird nicht garantiert, dass diese Option zusammen mit \-ovc copy
funktioniert.
.
.TP
.B \-srate <Hz>
-Erzwingt eine zu benutzende Audioabspielrate (natürlich haben Soundkarten
-diesbezüglich Beschränkungen).
-Falls die gewählte Samplefrequenz verschieden von der des aktuellen Mediums
+Erzwingt eine zu benutzende Audioabspielrate (natürlich haben Soundkarten
+diesbezüglich Beschränkungen).
+Falls die gewählte Samplefrequenz verschieden von der des aktuellen Mediums
ist, wird der resample oder lavcresample Audiofilter in die Audiofilterschicht
-eingefügt, um den Unterschied auszugleichen.
+eingefügt, um den Unterschied auszugleichen.
Der Resampling-Typ kann mit der Option \-af\-adv gesteuert werden.
-Standard ist ein schnelles Resampling, das Störungen verursachen kann.
+Standard ist ein schnelles Resampling, das Störungen verursachen kann.
.
.TP
.B \-ss <Zeit> (siehe auch \-sb)
@@ -2034,19 +2033,19 @@ Springt zu 1 Stunde 10 Minuten.
.
.TP
.B \-tskeepbroken
-Sorgt dafür, dass MPlayer solche TS-Pakete, die als unbrauchbar markiert
+Sorgt dafür, dass MPlayer solche TS-Pakete, die als unbrauchbar markiert
wurden, nicht ignoriert.
Diese Option wird manchmal gebraucht, um korrupte MPEG-TS-Dateien abzuspielen.
.
.TP
.B \-tsprobe <Byteposition>
-Beim Abspielen eines MPEG-TS-Streams kannst du mit dieser Option auswählen,
-wie viele Bytes MPlayer nach den gewünschten Audio- und Video-IDs durchsuchen
+Beim Abspielen eines MPEG-TS-Streams kannst du mit dieser Option auswählen,
+wie viele Bytes MPlayer nach den gewünschten Audio- und Video-IDs durchsuchen
soll.
.
.TP
.B \-tsprog <1\-65534>
-Beim Abspielen eines MPEG-TS-Streams kann mit dieser Option ausgewählt werden,
+Beim Abspielen eines MPEG-TS-Streams kann mit dieser Option ausgewählt werden,
welches Programm (falls vorhanden) abgespielt werden soll.
Kann in Verbindung mit \-vid und \-aid benutzt werden.
.
@@ -2055,56 +2054,56 @@ Kann in Verbindung mit \-vid und \-aid b
Diese Option steuert verschiedene Einstellungen des TV-Empfang-Moduls.
Um mit MPlayer fernzusehen, benutze die Optionen 'tv://'
oder 'tv://<Kanalnummer>' oder sogar 'tv://<Kanalname>' (siehe unten die
-Option channels für die Kanalnamen) als Film-URL.
+Option channels für die Kanalnamen) als Film-URL.
Du kannst auch 'tv:///<input_id>' verwenden, um ein Video vom Composite- oder
-S-Video-Eingang zu schauen (siehe Option input für Details).
+S-Video-Eingang zu schauen (siehe Option input für Details).
.sp 1
-Verfügbare Optionen:
+Verfügbare Optionen:
.RSs
.IPs noaudio
kein Sound
.IPs "automute=<0\-255> (nur bei v4l und v4l2)"
-Wenn die vom Gerät gemeldete Signalstärke geringer ist als dieser Wert,
+Wenn die vom Gerät gemeldete Signalstärke geringer ist als dieser Wert,
werden Ton und Video stummgeschaltet.
-In den meisten Fällen wird automute=100 ausreichen.
+In den meisten Fällen wird automute=100 ausreichen.
Standardwert ist 0 (automute deaktiviert).
.IPs driver=<Wert>
-Siehe \-tv driver=help für eine Liste eincompilierter TV-Eingabetreiber.
-mögliche Werte: dummy, v4l, v4l2, bsdbt848 (Standard: automatische Erkennung)
+Siehe \-tv driver=help für eine Liste eincompilierter TV-Eingabetreiber.
+mögliche Werte: dummy, v4l, v4l2, bsdbt848 (Standard: automatische Erkennung)
.IPs device=<Wert>
-Gibt ein anderes TV-Gerät als /dev/\:video0 an.
+Gibt ein anderes TV-Gerät als /dev/\:video0 an.
.I ANMERKUNG:
-Dem bsdbt848-Treiber kannst du sowohl bktr- als tuner-Gerätenamen übergeben,
+Dem bsdbt848-Treiber kannst du sowohl bktr- als tuner-Gerätenamen übergeben,
indem du sie durch Komma trennst, tuner hinter bktr (z.B.\& \-tv
device=/dev/bktr1,/dev/tuner1).
.IPs input=<Wert>
-Gibt den Eingang an (Standard: 0 (TV), siehe Ausgaben in der Konsole für
-mögliche Eingänge).
+Gibt den Eingang an (Standard: 0 (TV), siehe Ausgaben in der Konsole für
+mögliche Eingänge).
.IPs freq=<Wert>
Gibt die Frequenz an, auf die der Tuner gesetzt wird (z.B.\& 511.250).
Kann nicht zusammen mit dem Parameter channels benutzt werden.
.IPs outfmt=<Wert>
Gibt das Ausgabeformat des Tuners mit einer Voreinstellung des
V4L-Treibers (yv12, rgb32, rgb24, rgb16, rgb15, uyvy, yuy2, i420) oder ein
-frei wählbares Format als hexadezimalen Wert an.
-Angabe von outfm=help listet alle wählbaren Formate.
+frei wählbares Format als hexadezimalen Wert an.
+Angabe von outfm=help listet alle wählbaren Formate.
.IPs width=<Wert>
Breite des Ausgabefensters
.IPs height=<Wert>
-Höhe des Ausgabefensters
+Höhe des Ausgabefensters
.IPs fps=<Wert>
Framerate, mit der das Video aufgenommen wird (Bilder pro Sekunde, frames per
second).
.IPs buffersize=<Wert>
-Maximalgröße des Capture-Puffers in Megabytes (Standard: dynamisch)
+MaximalgröÃe des Capture-Puffers in Megabytes (Standard: dynamisch)
.IPs norm=<Wert>
-Für bsdbt848 und v4l sind die Normen PAL, SECAM und NTSC verfügbar.
-Für v4l2 siehe Option normid und die Ausgabe von MPlayer für eine Liste der
-verfügbaren TV-Normen.
+Für bsdbt848 und v4l sind die Normen PAL, SECAM und NTSC verfügbar.
+Für v4l2 siehe Option normid und die Ausgabe von MPlayer für eine Liste der
+verfügbaren TV-Normen.
.IPs "normid=<Wert> (nur bei V4L2)"
Setzt die TV-Norm auf die angegebene numerische ID.
-Die TV-Norm hängt von der Videokarte ab.
-Siehe MPlayer-Output für eine Liste der verfügbaren TV-Normen.
+Die TV-Norm hängt von der Videokarte ab.
+Siehe MPlayer-Output für eine Liste der verfügbaren TV-Normen.
.IPs channel=<Wert>
Setzt den Tuner auf Kanal <Wert>.
.IPs chanlist=<Wert>
@@ -2112,9 +2111,9 @@ Werte: argentina, australia, china-bcast
ireland, italy, japan-bcast, japan-cable, newzealand, russia, southafrica,
us-bcast, us-cable, us-cable-hrc
.IPs channels=<Kanal>\-<Name>[=<Norm>],<Kanal>\-<Name>[=<Norm>],...
-Setzt Namen für Kanäle.
+Setzt Namen für Kanäle.
.I ANMERKUNG:
-Wenn <Kanal> eine Ganzzahl größer als 1000 ist, wird sie als Frequenz (in
+Wenn <Kanal> eine Ganzzahl gröÃer als 1000 ist, wird sie als Frequenz (in
kHz) behandelt, ansonsten als Kanalname aus der Frequenztabelle.
.br
Benutze '_' anstelle von Leerzeichen bei Namen (oder spiele mit der
@@ -2133,13 +2132,13 @@ tv://1, tv://TV1, tv_set_channel 1, tv_s
.IPs [brightness|contrast|hue|saturation]=<\-100\-100>
Setzt Werte des Bild-Equaliziers der Karte.
.IPs audiorate=<Wert>
-Setzt die Audiobitrate für Capturing.
+Setzt die Audiobitrate für Capturing.
.IPs forceaudio
-Capture auch dann Audio, wenn v4l keine Audioquellen zurückmeldet.
+Capture auch dann Audio, wenn v4l keine Audioquellen zurückmeldet.
.IPs "alsa\ "
-Benutze ALSA für Capturing.
+Benutze ALSA für Capturing.
.IPs amode=<0\-3>
-Wählt einen Audiomodus:
+Wählt einen Audiomodus:
.RSss
0: Mono
.br
@@ -2150,63 +2149,63 @@ Wählt einen Audiomodus:
3: Sprache 2
.REss
.IPs forcechan=<1\-2>
-Normalerweise wird die Anzahl der aufgenommenen Audiokanäle automatisch
+Normalerweise wird die Anzahl der aufgenommenen Audiokanäle automatisch
durch Ermitteln des Audiomodus der TV-Karte festgelegt.
-Mit dieser Option kann Stereo/\:Mono unabhängig von dem von V4L
-zurückgegebenen Audiomodus erzwungen werden.
+Mit dieser Option kann Stereo/\:Mono unabhängig von dem von V4L
+zurückgegebenen Audiomodus erzwungen werden.
Kann benutzt werden, wenn die TV-Karte den aktuellen Audiomodus nicht
angeben kann.
.IPs adevice=<Wert>
-Setzt ein Audiogerät.
+Setzt ein Audiogerät.
<Wert> sollte /dev/\:xxx bei OSS und eine Hardware-ID bei ALSA sein.
Du musst in der Hardware-ID von ALSA jedes ':' durch ein '.' ersetzen.
.IPs audioid=<Wert>
-Wählt einen Audioausgang der TV-Karte, wenn diese mehrere hat.
+Wählt einen Audioausgang der TV-Karte, wenn diese mehrere hat.
.IPs "[volume|bass|treble|balance]=<0\-65535> (v4l1)"
.IPs "[volume|bass|treble|balance]=<0\-100> (v4l2)"
Diese Optionen setzen Parameter des Mixers auf der Capture-Karte.
Sie haben keinen Effekt, wenn deine Karte keinen Mixer hat.
-Bei V4L2 steht 50 für den vom
+Bei V4L2 steht 50 für den vom
Treiber angegebenen Default-Wert.
.IPs "gain=<0\-100> (v4l2)"
-Setze die Kontrolle der Verstärkung für Videogeräte (normalerweise Webcams)
-auf den gewünschten Wert und schalte die automatische Kontrolle aus.
+Setze die Kontrolle der Verstärkung für Videogeräte (normalerweise Webcams)
+auf den gewünschten Wert und schalte die automatische Kontrolle aus.
Der Wert 0 aktiviert automatische Kontrolle.
-Wird diese Option ausgelassen, wird die Verstärkungskontrolle nicht
-geändert.
+Wird diese Option ausgelassen, wird die Verstärkungskontrolle nicht
+geändert.
.IPs immediatemode=<bool>
Ein Wert von 0 bedeutet: Nimm Audio und Video zusammen in einem Puffer auf
-(Standard für MEncoder).
+(Standard für MEncoder).
Ein Wert von 1 bedeutet: Nimm nur Video direkt von der Karte und Audio
-über ein externes Kabel von der TV-Karte zur Soundkarte auf (Standard
-für MPlayer).
+über ein externes Kabel von der TV-Karte zur Soundkarte auf (Standard
+für MPlayer).
.IPs mjpeg
-Benutzte Hardware-MJPEG-Kompression (wenn dies die Karte unterstützt).
-Bei dieser Option musst du Breite und Höhe des Ausgabefensters nicht
+Benutzte Hardware-MJPEG-Kompression (wenn dies die Karte unterstützt).
+Bei dieser Option musst du Breite und Höhe des Ausgabefensters nicht
angeben, denn MPlayer ermittelt diese Werte automatisch vom
Dezimierungswert (siehe unten).
.IPs decimation=<1|2|4>
-Wählt die Bildgröße für die Hardware-MJPEG-Kompression:
+Wählt die BildgröÃe für die Hardware-MJPEG-Kompression:
.RSss
-1: volle Größe
+1: volle GröÃe
704x576 PAL
704x480 NTSC
.br
-2: mittlere Größe
+2: mittlere GröÃe
352x288 PAL
352x240 NTSC
.br
-4: kleine Größe
+4: kleine GröÃe
176x144 PAL
176x120 NTSC
.REss
.IPs quality=<0\-100>
-Wählt die Qualität der JPEG-Kompression.
-(< 60 für volle Größe empfohlen)
+Wählt die Qualität der JPEG-Kompression.
+(< 60 für volle GröÃe empfohlen)
.IPs tdevice=<Wert>
-Gib Gerät für TV-Videotext an (Beispiel: /dev/\:vbi0) (Standard: kein).
+Gib Gerät für TV-Videotext an (Beispiel: /dev/\:vbi0) (Standard: kein).
.IPs tformat=<Format>
-Gib das Anzeigeformat für TV-Videotext an (Standard: 0):
+Gib das Anzeigeformat für TV-Videotext an (Standard: 0):
.RSss
0: opak
.br
@@ -2217,63 +2216,63 @@ Gib das Anzeigeformat für TV-Videotext a
3: transparent mit invertierten Farben
.REss
.IPs tpage=<100\-899>
-Gib initiale Seitenzahl für TV-Videotext an (Standard: 100).
+Gib initiale Seitenzahl für TV-Videotext an (Standard: 100).
.IPs tlang=<\-1\-127>
-Gib den Standardsprachcode für Videotext an (Standard: 0), der als primäre
+Gib den Standardsprachcode für Videotext an (Standard: 0), der als primäre
Sprache verwendet wird, bis ein Typ-28-Paket empfangen wird.
-Nützlich, wenn der Videotext keine lateinischen Buchstaben verwendet, die
-Sprachcodes aus irgendwelchen Gründen aber nicht via Typ-28-Pakete
-übertragen werden.
-Setze diese Option auf \-1 für eine Liste der unterstützten Sprachcodes.
+Nützlich, wenn der Videotext keine lateinischen Buchstaben verwendet, die
+Sprachcodes aus irgendwelchen Gründen aber nicht via Typ-28-Pakete
+übertragen werden.
+Setze diese Option auf \-1 für eine Liste der unterstützten Sprachcodes.
.IPs "hidden_video_renderer (nur bei dshow)"
Terminiere Stream mit Videorenderer anstelle mit Null-Renderer
(Standard: aus).
-Nützlich, wenn Video einfriert, der Ton jedoch nicht.
+Nützlich, wenn Video einfriert, der Ton jedoch nicht.
.I ANMERKUNG:
-Funktioniert möglicherweise nicht mit der Kombination \-vo directx und \-vf
+Funktioniert möglicherweise nicht mit der Kombination \-vo directx und \-vf
crop.
.IPs "hidden_vp_renderer (nur bei dshow)"
Terminiere den VideoPort-Pin-Stream mit dem Videorenderer anstatt ihn vom
Graph zu entfernen (Standard: aus).
-Nützlich, wenn deine Karte einen VideoPort-Pin hat und das Video ruckelt.
+Nützlich, wenn deine Karte einen VideoPort-Pin hat und das Video ruckelt.
.I ANMERKUNG:
-Funktioniert möglicherweise nicht mit der Kombination \-vo directx und \-vf
+Funktioniert möglicherweise nicht mit der Kombination \-vo directx und \-vf
crop.
.IPs "system_clock (nur bei dshow)"
Verwende die Systemuhr als Synchronisationsquelle anstall der Standarduhr des
Graphen (normalerweise die Uhr von einer der Live-Quellen im Graph).
.IPs "normalize_audio_chunks (nur bei dshow)"
-Erstelle Audiostücke von der Dauer gleich der eines Videoframes (Standard:
+Erstelle Audiostücke von der Dauer gleich der eines Videoframes (Standard:
aus).
-Manche Soundkarten produzieren Audiostücke von 0.5 Sekunden Länge, was
-zusammen mit immediatemode=0 zu ruckelndem Video führt.
+Manche Soundkarten produzieren Audiostücke von 0.5 Sekunden Länge, was
+zusammen mit immediatemode=0 zu ruckelndem Video führt.
.RE
.
.TP
.B \-tvscan <Option1:Option2:...> (nur bei TV und MPlayer)
-Mache Einstellungen für den TV-Kanal-Scanner.
-MPlayer wird auch Werte für die Option "-tv channels=" ausgeben,
-inklusive der existierenden und der gerade gefundenen Kanäle.
+Mache Einstellungen für den TV-Kanal-Scanner.
+MPlayer wird auch Werte für die Option "-tv channels=" ausgeben,
+inklusive der existierenden und der gerade gefundenen Kanäle.
.sp 1
-Verfügbare Unteroptionen sind:
+Verfügbare Unteroptionen sind:
.RSs
.IPs autostart
Beginne Kanal-Scan unmittelbar nach dem Start (Standard: deaktiviert).
.IPs period=<0.1\-2.0>
-Gib die Verzögerung an in Sekunden, bevor zum nächsten Kanal gewechselt wird
+Gib die Verzögerung an in Sekunden, bevor zum nächsten Kanal gewechselt wird
(Standard: 0.5).
-Niedrigere Werte bewirken schnelleres Scannen, können inaktive TV-Kanäle
+Niedrigere Werte bewirken schnelleres Scannen, können inaktive TV-Kanäle
jedoch als aktiv erkennen.
.IPs threshold=<1\-100>
-Schwellenwert für die Signalstärke (in Prozent), wie vom Gerät angegeben
+Schwellenwert für die Signalstärke (in Prozent), wie vom Gerät angegeben
(Standard: 50).
-Eine Signalstärke höher als dieser Wert ist Anzeichen dafür, dass der
+Eine Signalstärke höher als dieser Wert ist Anzeichen dafür, dass der
momentan gescannte Kanal aktiv ist.
.RE
.
.TP
.B \-user <Benutzername> (siehe auch \-passwd) (nur bei Netzwerk)
-Gibt den Benutzernamen für die HTTP-Authentifizierung an.
+Gibt den Benutzernamen für die HTTP-Authentifizierung an.
.
.TP
.B \-user\-agent <Zeichenkette>
@@ -2281,13 +2280,13 @@ Benutze Zeichenkette als User-Agent beim
.
.TP
.B \-vid <ID>
-Wählt die Videospur (MPG: 0\-15 ASF: 0\-255 MPEG-TS: 17\-8190).
+Wählt die Videospur (MPG: 0\-15 ASF: 0\-255 MPEG-TS: 17\-8190).
Beim Abspielen von MPEG-TS-Streams benutzt MPlayer/\:MEncoder das erste
-Programm (falls vorhanden) mit dem gewählten Video-Stream.
+Programm (falls vorhanden) mit dem gewählten Video-Stream.
.
.TP
.B \-vivo <Unteroptionen> (DEBUG-CODE)
-Erzwingt Audioparameter für den VIVO-Demuxer (nur für Debugging-Zwecke).
+Erzwingt Audioparameter für den VIVO-Demuxer (nur für Debugging-Zwecke).
FIXME: Dokumentiere dies.
.
.
@@ -2299,9 +2298,9 @@ Siehe auch \-vf expand.
.TP
.B \-ass (nur bei FreeType)
Schaltet das Zeichnen von SSA/ASS-Untertiteln ein.
-Mit dieser Option wird libass für externe SSA/ASS-Untertitel und
+Mit dieser Option wird libass für externe SSA/ASS-Untertitel und
Matroska-Spuren verwendet.
-Du möchtest vielleicht auch \-embeddedfonts verwenden.
+Du möchtest vielleicht auch \-embeddedfonts verwenden.
.br
.I ANMERKUNG:
Wenn fontconfig eincompiliert wurde, schaltet \-ass automatisch \-fontconfig
@@ -2309,27 +2308,27 @@ ein, wenn dies nicht mit \-nofontconfig
.
.TP
.B \-ass\-border\-color <Wert>
-Setzt die Rahmen(rand)farbe für Textuntertitel.
+Setzt die Rahmen(rand)farbe für Textuntertitel.
Das Farbformat ist RRGGBBAA.
.
.TP
.B \-ass\-bottom\-margin <Wert>
-Fügt einen schwarzen Streifen unten ins Bild hinzu.
+Fügt einen schwarzen Streifen unten ins Bild hinzu.
Der SSA/ASS-Renderer kann Untertitel dorthin legen (mit \-ass\-use\-margins).
.
.TP
.B \-ass\-color <Wert>
-Setzt die Farbe für Textuntertitel.
+Setzt die Farbe für Textuntertitel.
Das Farbformat ist RRGGBBAA.
.
.TP
.B \-ass\-font\-scale <Wert>
-Setze den Skalierungskoeffizienten, der für Schriften im
+Setze den Skalierungskoeffizienten, der für Schriften im
SSA/ASS-Renderer verwendet werden soll.
.
.TP
.B \-ass\-force\-style <[Style.]Param=Wert[,...]>
-Überschreibe Stil- oder Skriptinfo-Parameter.
+Ãberschreibe Stil- oder Skriptinfo-Parameter.
.sp
.I EXAMPLE:
.PD 0
@@ -2342,7 +2341,7 @@ SSA/ASS-Renderer verwendet werden soll.
.
.TP
.B \-ass\-hinting <Typ>
-Setze den Typ für das Hinting.
+Setze den Typ für das Hinting.
<Typ> kann sein:
.PD 0
.RSs
@@ -2355,35 +2354,35 @@ Autohinter von FreeType, normaler Modus
.IPs 3
nativer Hinter der Schrift
.IPs "0-3 + 4"
-Das gleiche, Hinting wird jedoch nur durchgeführt, wenn das OSD auf
-Bildschirmauflösung gezeichnet wird und daher nicht skaliert wird.
+Das gleiche, Hinting wird jedoch nur durchgeführt, wenn das OSD auf
+Bildschirmauflösung gezeichnet wird und daher nicht skaliert wird.
.RE
.RSs
-Der Standardwert ist 7 (benutze nativen Hinter für unskaliertes OSD und sonst
+Der Standardwert ist 7 (benutze nativen Hinter für unskaliertes OSD und sonst
kein Hinting).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B \-ass\-line\-spacing <Wert>
-Setzt den Wert für den Zeilenabstand für den SSA/ASS-Renderer.
+Setzt den Wert für den Zeilenabstand für den SSA/ASS-Renderer.
.
.TP
.B \-ass\-styles <Dateiname>
Lade alle SSA/ASS-Styles, die in der angegebenen Datei gefunden wurden, und
-verwende sie für das Zeichnen von Textuntertiteln.
+verwende sie für das Zeichnen von Textuntertiteln.
Der Syntax der Datei ist genau wie der Abschnitt [V4 Styles] / [V4+ Styles]
von SSA/ASS.
.
.TP
.B \-ass\-top\-margin <Wert>
-Fügt einen schwarzen Streifen oben ins Bild hinzu.
+Fügt einen schwarzen Streifen oben ins Bild hinzu.
Der SSA/ASS-Renderer kann Obertitel dorthin legen (mit \-ass\-use\-margins).
.
.TP
.B \-ass\-use\-margins
Aktiviert die Platzierung der Ober- und Untertitel in schwarzen
-Rändern, wenn sie verfügbar sind.
+Rändern, wenn sie verfügbar sind.
.
.TP
.B \-dumpjacosub (nur bei MPlayer)
@@ -2416,10 +2415,10 @@ zeitbasierende SubViewer-Untertitelforma
Erstellt eine Datei dumpsub.srt im aktuellen Verzeichnis.
.br
.I HINWEIS:
-Einige Hardwareplayer können nicht mit SRT-Untertiteln mit Unix-Zeilenenden
+Einige Hardwareplayer können nicht mit SRT-Untertiteln mit Unix-Zeilenenden
umgehen.
-Wenn du Pech hast und solch ein Gerät besitzt, solltest du unix2dos oder ein
-ähnliches Programm benutzen,
+Wenn du Pech hast und solch ein Gerät besitzt, solltest du unix2dos oder ein
+ähnliches Programm benutzen,
um die Unix-Zeilenenden durch DOS/Windows-Zeilenenden zu ersetzen.
.
.TP
@@ -2431,27 +2430,27 @@ Siehe auch die Optionen \-dump*sub und \
.B \-embeddedfonts (nur bei FreeType)
Aktiviert die Extraktion von in Matroska eingebetteten Schriften (Standard:
deaktiviert).
-Diese Schriften können für das Rendern von SSA/ASS-Untertiteln verwendet werden
+Diese Schriften können für das Rendern von SSA/ASS-Untertiteln verwendet werden
(Option \-ass).
Schriftdateien werden im Verzeichnis ~/.mplayer/\:fonts angelegt.
.br
.I ANMERKUNG:
Bei der Verwendung von FontConfig 2.4.2 oder neuer werden eingebettete
-Schriften direkt vom Speicher geöffnet; diese Option ist per Voreinstellung
+Schriften direkt vom Speicher geöffnet; diese Option ist per Voreinstellung
aktiviert.
.
.TP
.B \-ffactor <Nummer>
Resampling der Alpha-Matrix der Schrift.
-Mögliche Werte:
+Mögliche Werte:
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-komplett weiße Schriften
+komplett weiÃe Schriften
.IPs 0.75
-sehr dünner schwarzer Umriss (Standard)
+sehr dünner schwarzer Umriss (Standard)
.IPs 1
-dünner schwarzer Umriss
+dünner schwarzer Umriss
.IPs 10
dicker schwarzer Umriss
.RE
@@ -2463,15 +2462,15 @@ Schaltet horizontales Spiegeln der Unter
.
.TP
.B \-noflip\-hebrew\-commas
-Ändere die Annahmen von FriBiDi über die Platzierung von Kommata in
+Ãndere die Annahmen von FriBiDi über die Platzierung von Kommata in
Untertiteln.
Benutze dies, falls Kommata in Untertiteln am Anfang eines Satzes anstatt am
Ende angezeigt werden.
.TP
.B \-font <Pfad zur font.desc-Datei>
Sucht nach den OSD-/\:Untertitelschriften in einem anderen Verzeichnis
-(Standard für normale Schriften: ~/\:.mplayer/\:font/\:font.desc,
-Standard für FreeType-Schriften: ~/.mplayer/\:subfont.ttf).
+(Standard für normale Schriften: ~/\:.mplayer/\:font/\:font.desc,
+Standard für FreeType-Schriften: ~/.mplayer/\:subfont.ttf).
.br
.I ANMERKUNG:
Bei FreeType gibt diese Option den Pfad zur Textschriftdatei an.
@@ -2490,26 +2489,26 @@ Bei fontconfig gibt diese Option den fon
.
.TP
.B \-fontconfig (nur bei fontconfig)
-Ermöglicht die Benutzung von Schriften, die von fontconfig verwaltet werden.
+Ermöglicht die Benutzung von Schriften, die von fontconfig verwaltet werden.
.br
.I ANMERKUNG:
\-ass schaltet dies automatisch ein, wenn dies nicht explizit mit
-\-nofontconfig überschrieben wird.
+\-nofontconfig überschrieben wird.
.
.TP
.B \-forcedsubsonly
-Stelle nur erzwungene DVD-Untertitel in der z.B.\& mit \-slang gewählten
+Stelle nur erzwungene DVD-Untertitel in der z.B.\& mit \-slang gewählten
Sprache dar.
.
.TP
.B \-fribidi\-charset <Zeichensatzname> (nur bei FriBiDi)
-Gibt den Zeichensatz an, der an FriBiDi übergeben wird, wenn Untertitel
+Gibt den Zeichensatz an, der an FriBiDi übergeben wird, wenn Untertitel
decodiert werden, die nicht im UTF8-Format sind (Standard: ISO8859\-8).
.
.TP
.B \-ifo <VOBsub IFO-Datei>
-Gibt die Datei an, aus der MPlayer die Palette und die Framegröße für
-VOBsub-Untertitel lädt.
+Gibt die Datei an, aus der MPlayer die Palette und die FramegröÃe für
+VOBsub-Untertitel lädt.
.
.TP
.B \-noautosub
@@ -2530,9 +2529,9 @@ Keine Anzeige der Nachkommastellen (Stan
.IPs 1
Zeige die ersten beiden Nachkommastellen.
.IPs 2
-Zeige genäherte Framezahl an.
-Die angezeigte Framezahl ist nicht exakt, sondern nur genähert.
-Für variable FPS ist die Näherung weit von der tatsächlichen Framezahl
+Zeige genäherte Framezahl an.
+Die angezeigte Framezahl ist nicht exakt, sondern nur genähert.
+Für variable FPS ist die Näherung weit von der tatsächlichen Framezahl
entfernt.
.RE
.PD 1
@@ -2545,45 +2544,45 @@ Gibt den Modus an, in dem das OSD starte
.IPs 0
nur Untertitel
.IPs 1
-Lautstärkeleiste und Positionsanzeige (Standard)
+Lautstärkeleiste und Positionsanzeige (Standard)
.IPs 2
-Lautstärkeleiste, Positionsanzeige, Zeitangabe und prozentuale Dateiposition
+Lautstärkeleiste, Positionsanzeige, Zeitangabe und prozentuale Dateiposition
.IPs 3
-Lautstärkeleiste, Positionsanzeige, Zeitangabe, prozentuale Dateiposition und
+Lautstärkeleiste, Positionsanzeige, Zeitangabe, prozentuale Dateiposition und
Gesamtzeit
.RE
.PD 1
.
.TP
.B \-overlapsub
-Erlaubt die Anzeige des nächsten Untertitels, während der aktuelle noch
+Erlaubt die Anzeige des nächsten Untertitels, während der aktuelle noch
sichtbar ist.
-(Standardverhalten ist, diese Unterstützung nur bei bestimmten Formaten zu
+(Standardverhalten ist, diese Unterstützung nur bei bestimmten Formaten zu
aktivieren).
.
.TP
.B \-sid <ID> (siehe auch \-slang, \-vobsubid)
Zeigt den Untertitelstream an, der durch <ID> (0\-31) angegeben wird.
-Mplayer gibt eine Liste der verfügbaren Untertitel-IDs aus, wenn er im
-ausführlichen (\-v) Modus gestartet wird.
-Wenn du einen der Untertitel einer DVD nicht auswählen kannst, versuche auch
+Mplayer gibt eine Liste der verfügbaren Untertitel-IDs aus, wenn er im
+ausführlichen (\-v) Modus gestartet wird.
+Wenn du einen der Untertitel einer DVD nicht auswählen kannst, versuche auch
die Option \-vobsubid.
.
.TP
.B \-slang <Sprachcode[,Sprachcode,...]> (siehe auch \-sid)
-Gibt eine Prioritätenliste von zu benutzenden Untertitelsprachen an.
+Gibt eine Prioritätenliste von zu benutzenden Untertitelsprachen an.
Verschiedene Containerformate verwenden unterschiedliche Sprachcodes.
DVDs benutzen ISO 639\-1\-Sprachcodes mit zwei Buchstaben, Matroska verwendet
-ISO 639\-2\-Sprachcodes mit drei Buchstaben, während OGM einen formfreien
+ISO 639\-2\-Sprachcodes mit drei Buchstaben, während OGM einen formfreien
Bezeichner gebraucht.
-Mplayer gibt eine Liste der verfügbaren Untertitel-IDs aus, wenn er im
-ausführlichen (\-v) Modus gestartet wird.
+Mplayer gibt eine Liste der verfügbaren Untertitel-IDs aus, wenn er im
+ausführlichen (\-v) Modus gestartet wird.
.sp 1
.I BEISPIEL:
.PD 0
.RSs
.IPs "mplayer dvd://1 \-slang hu,en"
-Wählt den ungarischen Untertitel einer DVD und verwendet die englischen
+Wählt den ungarischen Untertitel einer DVD und verwendet die englischen
Untertitel, wenn es keine ungarischen gibt.
.IPs "mplayer \-slang jpn example.mkv"
Spielt eine Matroskadatei mit japanischen Untertiteln ab.
@@ -2592,25 +2591,25 @@ Spielt eine Matroskadatei mit japanische
.
.TP
.B \-spuaa <Modus>
-Antialiasing-/\:Skalierungsmodus für DVD/\:VOBsub.
+Antialiasing-/\:Skalierungsmodus für DVD/\:VOBsub.
Ein Wert von 16 kann zu <Modus> hinzuaddiert werden, um die Skalierung auch
dann zu erzwingen, wenn das Orignalbild und das skalierte Bild bereits die
-gleiche Größe haben.
-Dies kann benutzt werden, um z.B.\& die Untertitel mit einem Gaußschen
-Unschärfefilter zu glätten.
-Die verfügbaren Modi lauten:
+gleiche GröÃe haben.
+Dies kann benutzt werden, um z.B.\& die Untertitel mit einem GauÃschen
+Unschärfefilter zu glätten.
+Die verfügbaren Modi lauten:
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-nichts (am schnellsten, sehr hässlich)
+nichts (am schnellsten, sehr hässlich)
.IPs 1
approximiert (kaputt?)
.IPs 2
komplett (langsam)
.IPs 3
-bilinear (Standard, schnell und nicht zu übel)
+bilinear (Standard, schnell und nicht zu übel)
.IPs 4
-benutzt Gaußsche Unschärfe des Softwareskalierers (sieht sehr gut aus)
+benutzt GauÃsche Unschärfe des Softwareskalierers (sieht sehr gut aus)
.RE
.PD 1
.
@@ -2632,8 +2631,8 @@ Positioniere unten.
.
.TP
.B \-spugauss <0.0\-3.0>
-Varianzparameter des Gaußschen Weichzeichners bei Benutzung von \-spuaa 4.
-Höhere Werte stehen für stärkere Weichzeichnung (Standard: 1.0).
+Varianzparameter des GauÃschen Weichzeichners bei Benutzung von \-spuaa 4.
+Höhere Werte stehen für stärkere Weichzeichnung (Standard: 1.0).
.
.TP
.B \-sub <Untertiteldatei1, Untertiteldatei2,...>
@@ -2642,33 +2641,33 @@ Nur ein Untertitel kann zu einer Zeit an
.
.TP
.B \-sub\-bg\-alpha <0\-255>
-Gibt den Wert des Alphakanals bei Untertiteln und für OSD-Hintergründe an.
-Große Werte bedeuten mehr Transparenz.
-Der Wert 0 steht für vollständige Transparenz.
+Gibt den Wert des Alphakanals bei Untertiteln und für OSD-Hintergründe an.
+GroÃe Werte bedeuten mehr Transparenz.
+Der Wert 0 steht für vollständige Transparenz.
.
.TP
.B \-sub\-bg\-color <0\-255>
-Gibt den Farbwert für Untertitel und den OSD-Hintergrund an.
+Gibt den Farbwert für Untertitel und den OSD-Hintergrund an.
Momentan werden Untertitel nur in Graustufen dargestellt, so dass dieser
-Wert äquivalent zur Farbintensität ist.
-Der Wert 255 steht für weiß und 0 für schwarz.
+Wert äquivalent zur Farbintensität ist.
+Der Wert 255 steht für weià und 0 für schwarz.
.
.TP
.B \-sub\-demuxer <[+]Name> (nur mit \-subfile) (BETA CODE)
-Erzwinge Untertitel-Demuxertyp für \-subfile.
+Erzwinge Untertitel-Demuxertyp für \-subfile.
Benutze '+' vor dem Namen um den Typ zu erzwingen, dies wird ein paar
-Überprüfungen überspringen!
+Ãberprüfungen überspringen!
Gib den Demuxernamen an wie durch \-sub\-demuxer help angezeigt.
-Für Rückwärtskompatibilität wird auch die in libmpdemux/\:demuxer.h definierte
+Für Rückwärtskompatibilität wird auch die in libmpdemux/\:demuxer.h definierte
Demuxer-ID akzeptiert.
.
.TP
.B \-sub\-fuzziness <Modus>
-Passe die Unschärfe für die Suche nach Untertiteln an:
+Passe die Unschärfe für die Suche nach Untertiteln an:
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-exakte Übereinstimmung (Standard)
+exakte Ãbereinstimmung (Standard)
.IPs 1
Lade alle Untertitel, die den Filmnamen enthalten.
.IPs 2
@@ -2679,11 +2678,11 @@ Lade alle Untertitel im aktuellen Verzei
.TP
.B \-sub\-no\-text\-pp
Deaktiviert Text-Postprocessing jeder Art nach dem Laden der Untertitel.
-Wird für Debugging-Zwecke verwendet.
+Wird für Debugging-Zwecke verwendet.
.
.TP
.B \-subalign <0\-2>
-Gibt an, welche Kante der Untertitel an der von \-subpos angegebenen Höhe
+Gibt an, welche Kante der Untertitel an der von \-subpos angegebenen Höhe
positioniert werden sollen.
.PD 0
.RSs
@@ -2702,14 +2701,14 @@ Zeigt DVD-Closed-Caption-Untertitel (CC)
Diese sind
.B keine
VOB-Untertitel
-sondern spezielle ASCII-Untertitel für Hörgeschädigte, die
+sondern spezielle ASCII-Untertitel für Hörgeschädigte, die
in VOB-Userdatenstreams auf den meisten Region-1-DVDs zu finden sind.
-CC-Untertitel wurden bisher auf keinen DVDs für andere Regionen entdeckt.
+CC-Untertitel wurden bisher auf keinen DVDs für andere Regionen entdeckt.
.
.TP
.B \-subcp <Codepage> (nur bei iconv)
-Wenn dein System iconv(3) unterstützt, kannst du mit dieser Option
-die Codepage für die Untertitel angeben.
+Wenn dein System iconv(3) unterstützt, kannst du mit dieser Option
+die Codepage für die Untertitel angeben.
.sp 1
.I BEISPIEL:
.PD 0
@@ -2725,7 +2724,7 @@ die Codepage für die Untertitel angeben.
Du kannst eine Sprache im 2-Zeichen-Sprachcode angeben, um ENCA automatisch
eine Codepage erkennen zu lassen.
Wenn du nicht sicher bist, gib irgendetwas ein und sieh dir die Ausgaben von
-mplayer \-v an, um die verfügbaren Sprachen zu sehen.
+mplayer \-v an, um die verfügbaren Sprachen zu sehen.
Die alternative Codepage gibt die zu benutzende Codepage an, falls die
automatische Erkennung versagt.
.sp 1
@@ -2736,31 +2735,31 @@ automatische Erkennung versagt.
Nimm an, die Untertitel seien Tschechisch, und rate die Kodierung.
Wenn die Erkennung versagt, benutze latin2.
.IPs "\-subcp enca:pl:cp1250"
-Rate die Kodierung für Polnisch, benutze sonst cp1250.
+Rate die Kodierung für Polnisch, benutze sonst cp1250.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B \-subdelay <sek>
-Verzögert die Untertitel um <sek> Sekunden.
+Verzögert die Untertitel um <sek> Sekunden.
Kann negativ sein.
.
.TP
.B \-subfile <Dateiname> (BETA CODE)
Zur Zeit unbrauchbar.
-Das gleiche wie \-audiofile, jedoch für Untertitel-Streams (OggDS?).
+Das gleiche wie \-audiofile, jedoch für Untertitel-Streams (OggDS?).
.
.TP
.B \-subfont <Dateiname> (nur bei FreeType)
-Setzt die Schriftart für Untertitel.
+Setzt die Schriftart für Untertitel.
Wenn kein \-subfont gegeben ist, wird \-font verwendet.
.
.TP
.B \-subfont\-autoscale <0\-3> (nur bei FreeType)
-Setzt den Modus für automatische Skalierung der Untertitel.
+Setzt den Modus für automatische Skalierung der Untertitel.
.br
.I ANMERKUNG:
-0 bedeutet, dass text-scale und osd-scale Schrifthöhen in Punkten sind.
+0 bedeutet, dass text-scale und osd-scale Schrifthöhen in Punkten sind.
.sp 1
Der Modus kann folgende Werte annehmen:
.sp 1
@@ -2769,7 +2768,7 @@ Der Modus kann folgende Werte annehmen:
.IPs 0
keine automatische Skalierung
.IPs 1
-proportional zur Höhe des Films
+proportional zur Höhe des Films
.IPs 2
proportional zur Breite des Films
.IPs 3
@@ -2779,7 +2778,7 @@ proportional zur Diagonale des Films (St
.
.TP
.B \-subfont\-blur <0\-8> (nur bei FreeType)
-Setzt den Verwischradius für die Schriften (Standard: 2).
+Setzt den Verwischradius für die Schriften (Standard: 2).
.
.TP
.B \-subfont\-encoding <Wert> (nur bei FreeType)
@@ -2789,17 +2788,17 @@ gerendert, und unicode wird benutzt werd
.
.TP
.B \-subfont\-osd\-scale <0\-100> (nur bei FreeType)
-Setzt den Koeffizienten für die automatische Skalierung der OSD-Elemente
+Setzt den Koeffizienten für die automatische Skalierung der OSD-Elemente
(Standard: 6).
.
.TP
.B \-subfont\-outline <0\-8> (nur bei FreeType)
-Setzt die Schriftumrissstärke (Standard: 2).
+Setzt die Schriftumrissstärke (Standard: 2).
.
.TP
.B \-subfont\-text\-scale <0\-100> (nur bei FreeType)
-Setzt den Koeffizienten für die automatische Skalierung der Untertitel als
-prozentualen Anteil der Anzeigegröße (Standard: 5).
+Setzt den Koeffizienten für die automatische Skalierung der Untertitel als
+prozentualen Anteil der AnzeigegröÃe (Standard: 5).
.
.TP
.B \-subfps <Rate>
@@ -2810,35 +2809,35 @@ Gibt die Framerate der Untertitel an (St
Untertitel-Dateien und verlangsamt sie bei zeitbasierten.
.
.TP
-.B \-subpos <0\-100> (nützlich mit \-vf expand)
+.B \-subpos <0\-100> (nützlich mit \-vf expand)
Gibt die Position der Untertitel auf dem Bildschirm an.
-Der Wert gibt die vertikale Position der Untertitel in % der Anzeigehöhe an.
+Der Wert gibt die vertikale Position der Untertitel in % der Anzeigehöhe an.
.
.TP
.B \-subwidth <10\-100>
Gibt die maximale Breite der Untertitel an.
-Nützlich für Ausgabe auf dem Fernseher.
+Nützlich für Ausgabe auf dem Fernseher.
Der Wert ist die Breite des Untertitels in % der Bildschirmbreite.
.
.TP
.B \-noterm\-osd
-Deaktiviert die Anzeige der OSD-Meldungen auf der Konsole bei nichtverfügbarer
+Deaktiviert die Anzeige der OSD-Meldungen auf der Konsole bei nichtverfügbarer
Videoausgabe.
.
.TP
.B \-term\-osd\-esc
Gibt die Escapesequenz an, mit der OSD-Meldungen auf der Konsole eingeleitet
werden.
-Die Escapesequenz sollte den Cursor zum Anfang der für OSD benutzten Zeile
-bewegen und die Zeile löschen (Standard: ^[[A\\r^[[K).
+Die Escapesequenz sollte den Cursor zum Anfang der für OSD benutzten Zeile
+bewegen und die Zeile löschen (Standard: ^[[A\\r^[[K).
.
.TP
.B \-unicode
Weist MPlayer an, die Untertiteldatei als Unicode zu behandeln.
.
.TP
-.B \-unrarexec <Pfad zum unrar-Programm> (unter MingW nicht unterstützt)
-Gib den Pfad zum unrar-Programm an, damit MPlayer es für den Zugriff auf
+.B \-unrarexec <Pfad zum unrar-Programm> (unter MingW nicht unterstützt)
+Gib den Pfad zum unrar-Programm an, damit MPlayer es für den Zugriff auf
rar-komprimierte VOBsub-Dateien verwenden kann (Standard: nicht gesetzt, also
ist dieses Feature deaktiviert).
Der Pfad muss den Dateinamen des Programms beinhalten, z.B.\&
@@ -2850,51 +2849,51 @@ Weist MPlayer an, die Untertiteldatei al
.
.TP
.B \-vobsub <VOBsub-Datei ohne Erweiterung>
-Gibt eine VOBsub-Datei an, die für die Untertitel verwendet werden soll.
+Gibt eine VOBsub-Datei an, die für die Untertitel verwendet werden soll.
Angegeben wird der volle Pfadname ohne Erweiterung, z.B.\& ohne '.idx',
\'.ifo' oder '.sub'.
.
.TP
.B \-vobsubid <0\-31>
-Gibt die ID für die VOBsub-Untertitel an.
+Gibt die ID für die VOBsub-Untertitel an.
.
.
.
-.SH "OPTIONEN FÜR DIE AUDIOAUSGABE (NUR BEI MPLAYER)"
+.SH "OPTIONEN FÃR DIE AUDIOAUSGABE (NUR BEI MPLAYER)"
.
.TP
.B \-abs <Wert> (nur bei \-ao oss) (VERALTET)
-Überschreibt die automatisch erkannte Puffergröße der Audiotreiber/\:-karte.
+Ãberschreibt die automatisch erkannte PuffergröÃe der Audiotreiber/\:-karte.
.
.TP
.B \-format <Format> (siehe auch format Audiofilter)
-Wählt das Sampleformat, das für die Ausgabe der Audiofilterschicht zur
+Wählt das Sampleformat, das für die Ausgabe der Audiofilterschicht zur
Soundkarte verwendet wird.
Die Werte, die <Format> annehmen kann, stehen unten in der Beschreibung
des format Audiofilters.
.
.TP
-.B \-mixer <Gerät>
+.B \-mixer <Gerät>
Benutze einen anderen Mixer als den Standardmixer /dev/\:mixer.
Bei ALSA ist dies der Mixer-Name.
.
.TP
-.B \-mixer\-channel <Mixer-Anschluß>[,Mixer-Index] <nur bei \-ao oss und \-ao
+.B \-mixer\-channel <Mixer-AnschluÃ>[,Mixer-Index] <nur bei \-ao oss und \-ao
alsa)
-Bei dieser Option benutzt MPlayer zur Lautstärkeregulierung einen anderen
-Anschluß als die Standardeinstellung PCM.
-Optionen für OSS beinhalten
+Bei dieser Option benutzt MPlayer zur Lautstärkeregulierung einen anderen
+Anschluà als die Standardeinstellung PCM.
+Optionen für OSS beinhalten
.B vol, pcm, line.
-Für eine komplette Liste der Optionen suche nach SOUND_DEVICE_NAMES in der
+Für eine komplette Liste der Optionen suche nach SOUND_DEVICE_NAMES in der
Datei /usr/\:include/\:linux/\:soundcard.h.
Bei ALSA kannst du die Namen benutzen, die beispielsweise alsamixer anzeigt,
wie
.B Master, Line, PCM.
.br
.I ANMERKUNG:
-Die Namen von ALSA-Mixerkanälen gefolgt von einer Nummer müssen im Format
+Die Namen von ALSA-Mixerkanälen gefolgt von einer Nummer müssen im Format
<Name,Nummer> angegeben werden, z.B.\& muss ein Kanal, der im alsamixer 'PCM 1'
-heißt, umbenannt werden in
+heiÃt, umbenannt werden in
.BR PCM,1 .
.
.TP
@@ -2903,22 +2902,22 @@ Erzwingt den Gebrauch des Softwaremixers
.
.TP
.B \-softvol\-max <10.0\-10000.0>
-Setzt die maximale Verstärkung in Prozent (Standard: 110).
-Ein Wert von 200 erlaubt dir, die Lautstärke bis zum doppelten des aktuellen
-Lautstärkelevels einzustellen.
-Bei Werten unter 100 wird die anfängliche Lautstärke (die 100% ist) über dem
+Setzt die maximale Verstärkung in Prozent (Standard: 110).
+Ein Wert von 200 erlaubt dir, die Lautstärke bis zum doppelten des aktuellen
+Lautstärkelevels einzustellen.
+Bei Werten unter 100 wird die anfängliche Lautstärke (die 100% ist) über dem
Maximum sein, was z.B.\& das OSD nicht korrekt darstellen kann.
.
.TP
.B \-volstep <0\-100>
-Setzt die Schrittweite der Mixer-Lautstärkeänderungen in Prozent der
+Setzt die Schrittweite der Mixer-Lautstärkeänderungen in Prozent der
Gesamtweite (Standard: 3).
.
.TP
.B \-volume <-1\-100> (siehe auch \-af volume)
-Setze die Lautstärke im Mixer zum Programmstart, entweder in Hardware oder
+Setze die Lautstärke im Mixer zum Programmstart, entweder in Hardware oder
Software (in Verbindung mit \-softvol).
-Ein Wert von -1 (Standard) ändert die Lautstärke nicht.
+Ein Wert von -1 (Standard) ändert die Lautstärke nicht.
.
.
.
@@ -2928,14 +2927,14 @@ Die Syntax ist folgende:
.
.TP
.B \-ao <Treiber1[:Suboption[=Wert]:...],Treiber2,...[,]>
-Gibt eine Prioritätenliste der zu benutzenden Audiotreiber an.
+Gibt eine Prioritätenliste der zu benutzenden Audiotreiber an.
.PP
Wenn die Liste mit ',' endet, so werden notfalls auch nicht in der
-Kommandozeile aufgeführte Treiber benutzt.
-Suboptionen sind optional und können größtenteils weggelassen werden.
+Kommandozeile aufgeführte Treiber benutzt.
+Suboptionen sind optional und können gröÃtenteils weggelassen werden.
.br
.I ANMERKUNG:
-Eine Liste der eincompilierten Audiotreiber erhältst du mit \-ao help.
+Eine Liste der eincompilierten Audiotreiber erhältst du mit \-ao help.
.sp 1
.I BEISPIEL:
.PD 0
@@ -2943,12 +2942,12 @@ Eine Liste der eincompilierten Audiotrei
.IPs "\-ao alsa,oss,"
Probiere den ALSA-Treiber, dann den OSS-Treiber, dann andere.
.IPs "\-ao alsa:noblock:device=hw=0.3"
-Setzt den noblock-Modus und den Gerätenamen auf erste Karte,
-viertes Gerät.
+Setzt den noblock-Modus und den Gerätenamen auf erste Karte,
+viertes Gerät.
.RE
.PD 1
.sp 1
-Verfügbare Audioausgabetreiber sind folgende:
+Verfügbare Audioausgabetreiber sind folgende:
.
.TP
.B "alsa\ \ \ "
@@ -2957,11 +2956,11 @@ ALSA 0.9/1.x Audioausgabetreiber.
.RSs
.IPs noblock
Setzt den noblock-Modus.
-.IPs device=<Gerät>
-Setzt den Gerätenamen.
-Ersetze jedes ',' mit '.' und jeden ':' mit '=' im ALSA-Gerätenamen.
-Benutze für hwac3-Ausgabe via S/PDIF ein "iec958"- oder "spdif"-Gerät, es sei
-denn, du weißt wirklich, wie sie gesetzt werden muss.
+.IPs device=<Gerät>
+Setzt den Gerätenamen.
+Ersetze jedes ',' mit '.' und jeden ':' mit '=' im ALSA-Gerätenamen.
+Benutze für hwac3-Ausgabe via S/PDIF ein "iec958"- oder "spdif"-Gerät, es sei
+denn, du weiÃt wirklich, wie sie gesetzt werden muss.
.RE
.PD 1
.
@@ -2975,9 +2974,9 @@ OSS Audioausgabetreiber.
.PD 0
.RSs
.IPs <dsp-device>
-Setzt das Audioausgabegerät (Standard: /dev/\:dsp).
+Setzt das Audioausgabegerät (Standard: /dev/\:dsp).
.IPs <mixer-device>
-Setzt das Audiomixergerät (Standard: /dev/\:mixer).
+Setzt das Audiomixergerät (Standard: /dev/\:mixer).
.IPs <mixer-channel>
Setzt den Audiomixerkanal (Standard: pcm).
.RE
@@ -2989,27 +2988,27 @@ Directmedia Layer) Bibliothek.
.PD 0
.RSs
.IPs <Treiber>
-Wähle den SDL-Audioausgabetreiber explizit (Standard: lasse SDL wählen).
+Wähle den SDL-Audioausgabetreiber explizit (Standard: lasse SDL wählen).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "arts\ \ \ "
-Audioausgabe über den aRts-Daemon.
+Audioausgabe über den aRts-Daemon.
.
.TP
.B "esd\ \ \ \ "
-Audioausgabe über den ESD-Daemon.
+Audioausgabe über den ESD-Daemon.
.PD 0
.RSs
.IPs <Server>
-Wähle den zu benutzenden ESD-Server explizit (Standard: localhost).
+Wähle den zu benutzenden ESD-Server explizit (Standard: localhost).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "jack\ \ \ \ "
-Audioausgabe über JACK (Jack Audio Connection Kit)
+Audioausgabe über JACK (Jack Audio Connection Kit)
.PD 0
.RSs
.IPs port=<Name>
@@ -3017,17 +3016,17 @@ Verbindet zu den Ports mit dem angegeben
Ports).
.IPs name=<Client-Name>
Client-Name, der an JACK weitergegeben wird (Standard: MPlayer [<PID>]).
-Nützlich, falls du bestimmte Verbindungen automatisch eingerichtet haben
-möchtet.
+Nützlich, falls du bestimmte Verbindungen automatisch eingerichtet haben
+möchtet.
.IPs (no)estimate
-Schätze die Audioverzögerung, sollte die Wiedergabe flüssiger machen
+Schätze die Audioverzögerung, sollte die Wiedergabe flüssiger machen
(Standard: eingeschaltet).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "nas\ \ \ \ "
-Audioausgabe über NAS
+Audioausgabe über NAS
.
.TP
.B coreaudio (nur bei Mac OS X)
@@ -3045,7 +3044,7 @@ PulseAudio-Audioausgabetreiber
.IPs "[<Host>][:<Ausgabesenke>]"
Gib den Host und optional die zu verwendende Ausgabesenke an.
Leere Angabe von <Host> verwendet eine lokale Verbindung, "localhost" verwendet
-Netzwerkverbindungen (höchstwahrscheinlich nicht, was du willst).
+Netzwerkverbindungen (höchstwahrscheinlich nicht, was du willst).
.RE
.PD 1
.
@@ -3054,8 +3053,8 @@ Netzwerkverbindungen (höchstwahrscheinli
Nativer SGI-Audioausgabetreiber.
.PD 0
.RSs
-.IPs "<Name des Ausgabegeräts>"
-Wähle das zu nutzende Ausgabegerät/\:Interface explizit
+.IPs "<Name des Ausgabegeräts>"
+Wähle das zu nutzende Ausgabegerät/\:Interface explizit
(Standard: systemweite Voreinstellung).
Beispiele: 'Analog Out' oder 'Digital Out'.
.RE
@@ -3066,8 +3065,8 @@ Beispiele: 'Analog Out' oder 'Digital Ou
Nativer Sun-Audioausgabetreiber.
.PD 0
.RSs
-.IPs <Gerät>
-Wähle das zu benutzende Audiogerät explizit (Standard: /dev/\:audio).
+.IPs <Gerät>
+Wähle das zu benutzende Audiogerät explizit (Standard: /dev/\:audio).
.RE
.PD 1
.
@@ -3080,10 +3079,10 @@ Nativer Windows-Waveout-Audioausgabetrei
DirectX-Audioausgabetreiber DirectSound
.PD 0
.RSs
-.IPs device=<Gerätenummer>
-Setzt das zu benutzende Gerät.
-Wenn du eine Datei mit \-v abspielst, wird dir eine Liste aller verfügbaren
-Geräte angezeigt.
+.IPs device=<Gerätenummer>
+Setzt das zu benutzende Gerät.
+Wenn du eine Datei mit \-v abspielst, wird dir eine Liste aller verfügbaren
+Geräte angezeigt.
.RE
.PD 1
.
@@ -3092,18 +3091,18 @@ Geräte angezeigt.
DXR2-spezifischer Ausgabetreiber von Creative.
.
.TP
-.B v4l2 (benötigt Linux-Kernel 2.6.22+)
-Audioausgabetreiber für V4L2-Karten mit Hardware-MPEG-Decoder.
+.B v4l2 (benötigt Linux-Kernel 2.6.22+)
+Audioausgabetreiber für V4L2-Karten mit Hardware-MPEG-Decoder.
.
.TP
.B mpegpes (nur bei DVB)
-Audioausgabetreiber für DVB-Karten, der die Ausgabe in eine MPEG-PES-Datei
+Audioausgabetreiber für DVB-Karten, der die Ausgabe in eine MPEG-PES-Datei
schreibt, wenn keine DVB-Karte installiert ist.
.PD 0
.RSs
.IPs card=<1\-4>
-DVB-Karte, die benutzt werden soll, wenn mehr als eine Karte verfügbar ist.
-Wird keine Karte angegeben, sucht MPlayer die erste verfügbare Karte.
+DVB-Karte, die benutzt werden soll, wenn mehr als eine Karte verfügbar ist.
+Wird keine Karte angegeben, sucht MPlayer die erste verfügbare Karte.
.IPs file=<Dateiname>
Ausgabedateiname
.RE
@@ -3111,8 +3110,8 @@ Ausgabedateiname
.
.TP
.B "null\ \ \ "
-Produziert keine Audioausgabe, behält aber die Videoabspielgeschwindigkeit bei.
-Benutze \-nosound für Benchmarking-Zwecke.
+Produziert keine Audioausgabe, behält aber die Videoabspielgeschwindigkeit bei.
+Benutze \-nosound für Benchmarking-Zwecke.
.
.TP
.B "pcm\ \ \ \ "
@@ -3120,8 +3119,8 @@ Filewriter-Audioausgabe im raw-PCM/Wave-
.PD 0
.RSs
.IPs (no)waveheader
-Fügt den Wave-Header (nicht) hinzu (Standard: hinzugefügt).
-Wird er nicht hinzugefügt, erfolgt die Ausgabe als raw-PCM.
+Fügt den Wave-Header (nicht) hinzu (Standard: hinzugefügt).
+Wird er nicht hinzugefügt, erfolgt die Ausgabe als raw-PCM.
.IPs file=<Dateiname>
Schreibe den Sound nach <Dateiname> und nicht in die Standarddatei
audiodump.wav.
@@ -3141,35 +3140,35 @@ Plugin-Audioausgabetreiber.
.
.
.
-.SH "OPTIONEN FÜR DIE VIDEOAUSGABE (NUR BEI MPLAYER)"
+.SH "OPTIONEN FÃR DIE VIDEOAUSGABE (NUR BEI MPLAYER)"
.
.TP
.B \-adapter <Wert>
Bestimmt die Grafikkarte, die das Bild erhalten wird.
-Du bekommst eine Liste aller verfügbaren Karten, wenn du diese Option mit \-v
+Du bekommst eine Liste aller verfügbaren Karten, wenn du diese Option mit \-v
aufrufst.
Funktioniert momentan nur mit dem directx-Videoausgabetreiber.
.
.TP
.B \-bpp <Farbtiefe>
-Überschreibt die automatisch erkannte Farbtiefe.
-Wird nur von fbdev-, dga2-, svga- und vesa-Videoausgabetreibern unterstützt.
+Ãberschreibt die automatisch erkannte Farbtiefe.
+Wird nur von fbdev-, dga2-, svga- und vesa-Videoausgabetreibern unterstützt.
.
.TP
.B \-border
Spiele den Film mit Fensterrand und Dekoration.
-Da dies standardmäßig an ist, benutze \-noborder um die normale
+Da dies standardmäÃig an ist, benutze \-noborder um die normale
Fensterdekoration abzuschalten.
.
.TP
.B \-brightness <\-100\-100>
Passt die Helligkeit der Videoausgabe an (Standard: 0).
-Wird nicht von allen Videoausgabetreibern unterstützt.
+Wird nicht von allen Videoausgabetreibern unterstützt.
.
.TP
.B \-contrast <\-100\-100>
Passt den Kontrast der Videoausgabe an (Standard: 0).
-Wird nicht von allen Videoausgabetreibern unterstützt.
+Wird nicht von allen Videoausgabetreibern unterstützt.
.
.TP
.B \-display <Name> (nur bei X11)
@@ -3186,17 +3185,17 @@ die Anzeige erscheinen soll.
.TP
.B "\-dr \ \ \ "
Schaltet direktes Rendern an (wird nicht von allen Codecs und
-Videoausgabetreibern unterstützt)
+Videoausgabetreibern unterstützt)
.br
.I WARNUNG:
-Kann zu Störungen beim OSD und bei Untertiteln führen!
+Kann zu Störungen beim OSD und bei Untertiteln führen!
.
.TP
.B \-dxr2 <Option1:Option2:...>
Mit dieser Option wird der dxr2-Videoausgabetreiber gesteuert.
.RSs
.IPs ar-mode=<Wert>
-Modus für die Anpassung des Höhen-/Breitenverhältnisses (0 = normal,
+Modus für die Anpassung des Höhen-/Breitenverhältnisses (0 = normal,
1 = Panscan, 2 = letterbox (Standard))
.IPs iec958-encoded
Setzt den iec958-Ausgabemodus auf 'encoded'.
@@ -3222,7 +3221,7 @@ Schaltet den 7.5 IRE-Ausgabemodus an
.IPs no75ire
Schaltet den 7.5 IRE-Ausgabemodus ab (Standard)
.IPs "bw\ \ \ "
-TV-Ausgabe in schwarz/weiß
+TV-Ausgabe in schwarz/weiÃ
.IPs color
TV-Ausgabe in Farbe (Standard)
.IPs interlaced
@@ -3242,20 +3241,20 @@ Setzt TV-Pixelmodus auf ccir601
.RE
.RSs
.IPs cr-left=<0\-500>
-Setzt den Wert für das Abschneiden des Bildrandes links (Standard: 50).
+Setzt den Wert für das Abschneiden des Bildrandes links (Standard: 50).
.IPs cr-right=<0\-500>
-Setzt den Wert für das Abschneiden des Bildrandes rechts (Standard: 300).
+Setzt den Wert für das Abschneiden des Bildrandes rechts (Standard: 300).
.IPs cr-top=<0\-500>
-Setzt den Wert für das Abschneiden des Bildrandes oben (Standard: 0).
+Setzt den Wert für das Abschneiden des Bildrandes oben (Standard: 0).
.IPs cr-bottom=<0\-500>
-Setzt den Wert für das Abschneiden des Bildrandes unten (Standard: 0).
+Setzt den Wert für das Abschneiden des Bildrandes unten (Standard: 0).
.IPs ck-[r|g|b]=<0\-255>
-Setzt die Verstärkung des r(oten), g(rünen) oder b(lauen) Wertes des
-Overlay-Farbschlüssels.
+Setzt die Verstärkung des r(oten), g(rünen) oder b(lauen) Wertes des
+Overlay-Farbschlüssels.
.IPs ck-[r|g|b]min=<0\-255>
-Minimalwert für den entsprechenden Farbschlüssel
+Minimalwert für den entsprechenden Farbschlüssel
.IPs ck-[r|g|b]max=<0\-255>
-Maximalwert für den entsprechenden Farbschlüssel
+Maximalwert für den entsprechenden Farbschlüssel
.IPs ignore-cache
Ignoriere die zwischengespeicherten Overlay-Einstellungen.
.IPs update-cache
@@ -3265,7 +3264,7 @@ Aktiviert Overlay-Onscreen-Anzeige.
.IPs nool-osd
Deaktiviert Overlay-Onscreen-Anzeige (Standard).
.IPs ol[h|b|x|y]-cor=<Wert>
-Passt die Overlay-Größe (h,b) und Position (x,y) an, falls es nicht
+Passt die Overlay-GröÃe (h,b) und Position (x,y) an, falls es nicht
ganz dem Fenster entspricht (Standard: 0).
.IPs overlay
Aktiviere das Overlay (Standard).
@@ -3281,18 +3280,18 @@ Wechselt in den angegebenen Videomodus,
/etc/\:fb.modes steht.
.br
.I ANMERKUNG:
-Der VESA-Framebuffer unterstützt den Moduswechsel nicht.
+Der VESA-Framebuffer unterstützt den Moduswechsel nicht.
.
.TP
.B \-fbmodeconfig <Dateiname> (nur bei \-vo fbdev)
-Überschreibt die Einstellung für die Konfigurationsdatei des Framebuffers
+Ãberschreibt die Einstellung für die Konfigurationsdatei des Framebuffers
(Standard: /etc/\:fb.modes).
.
.TP
.B \-fs (siehe auch \-zoom)
Vollbildwiedergabe (zentriert den Film und erstellt schwarze Balken rund um
das Bild).
-Wird nicht von allen Videoausgabetreibern unterstützt.
+Wird nicht von allen Videoausgabetreibern unterstützt.
.
.TP
.B \-fsmode\-dontuse <0\-31> (VERALTET) (benutze die Option \-fs)
@@ -3300,25 +3299,25 @@ Benutze diese Option, wenn du mit dem Vo
.
.TP
.B \-fstype <Typ1,Typ2,...> (nur bei X11)
-Gib eine Prioritätenliste von Vollbildmodi an, die benutzt
+Gib eine Prioritätenliste von Vollbildmodi an, die benutzt
werden sollen.
Du kannst die Modi durch Voransetzen von '\-' negieren.
-Falls du das Problem hast, dass das Vollbild von anderen Fenstern überdeckt
+Falls du das Problem hast, dass das Vollbild von anderen Fenstern überdeckt
wird, probiere eine andere Reihenfolge.
.br
.I ANMERKUNG:
-Siehe \-fstype help für eine vollständige Liste aller verfügbaren Modi.
+Siehe \-fstype help für eine vollständige Liste aller verfügbaren Modi.
.sp 1
-Die verfügbaren Modi sind:
+Die verfügbaren Modi sind:
.sp 1
.PD 0
.RSs
.IPs above
-Benutze die _NETWM_STATE_ABOVE-Anweisung, falls verfügbar.
+Benutze die _NETWM_STATE_ABOVE-Anweisung, falls verfügbar.
.IPs below
-Benutze die _NETWM_STATE_BELOW-Anweisung, falls verfügbar.
+Benutze die _NETWM_STATE_BELOW-Anweisung, falls verfügbar.
.IPs fullscreen
-Benutze die _NETWM_STATE_FULLSCREEN-Anweisung, falls verfügbar.
+Benutze die _NETWM_STATE_FULLSCREEN-Anweisung, falls verfügbar.
.IPs layer
Benutze die _WIN_LAYER-Anweisung mit dem Standard-Layer.
.IPs layer=<0...15>
@@ -3328,7 +3327,7 @@ Erzwinge den NETWM-Stil.
.IPs "none\ "
Richte den Vollbild-Fenster-Layer nicht ein.
.IPs stays_on_top
-Benutze die _NETWM_STATE_STAYS_ON_TOP-Anweisung, falls verfügbar.
+Benutze die _NETWM_STATE_STAYS_ON_TOP-Anweisung, falls verfügbar.
.REss
.sp 1
.RS
@@ -3337,7 +3336,7 @@ Benutze die _NETWM_STATE_STAYS_ON_TOP-An
.PD 0
.RSs
.IPs layer,stays_on_top,above,fullscreen
-Standardreihenfolge; wird benutzt, wenn falsche oder nichtunterstützte Modi
+Standardreihenfolge; wird benutzt, wenn falsche oder nichtunterstützte Modi
angegeben werden.
.IPs \-fullscreen
Korrigiert den Vollbildwechsel bei OpenBox 1.x.
@@ -3351,16 +3350,16 @@ x und y sind Angaben in Pixeln und geben
Ecke des Bildschirms zur linken oberen Ecke des darzustellenden
Bildes an.
Wenn ein Prozentzeichen nach einem Argument verwendet wird, dann wird statt
-dessen die prozentuale Bildschirmbreite/\:-höhe in diese Richtung verwendet.
+dessen die prozentuale Bildschirmbreite/\:-höhe in diese Richtung verwendet.
Auch das bei der X-Standardoption \-geometry verwendete Format wird
-unterstützt.
+unterstützt.
Falls ein externes Fenster mit der Option \-wid angegeben wird, so sind die
Koordinaten x und y relativ zur linken oberen Ecke des Fensters und nicht zu
der des Bildschirms.
.br
.I ANMERKUNG:
Diese Option wird nur von x11-, xmga-, xv-, xvmc-, xvidix-, gl, gl2,
-directx-, fbdev- und tdfxfb-Videoausgabetreibern unterstützt.
+directx-, fbdev- und tdfxfb-Videoausgabetreibern unterstützt.
.sp 1
.I BEISPIEL:
.PD 0
@@ -3379,32 +3378,32 @@ Platziert das Fenster in der unteren rec
.TP
.B \-guiwid <Fenster-ID> (siehe auch \-wid) (nur bei GUI)
Weist die GUI an, auch ein X11-Fenster zu benutzen und sich selbst an die
-Unterseite des Videos zu heften, was nützlich ist beim Einbetten einer Mini-GUI
+Unterseite des Videos zu heften, was nützlich ist beim Einbetten einer Mini-GUI
in einen Browser (z.B.\& mit dem MPlayer-Plugin).
.
.TP
.B \-hue <\-100\-100>
Passt die Farbe des Videosignals an (Standard: 0).
Du kannst mit dieser Option Negativfarben erhalten.
-Wird nicht von allen Videoausgabetreibern unterstützt.
+Wird nicht von allen Videoausgabetreibern unterstützt.
.
.TP
.B \-monitor\-dotclock <Bereich[,Bereich,...]> (nur bei \-vo fbdev und vesa)
-Gib den Bereich für dotclock oder pixelclock des Monitors an.
+Gib den Bereich für dotclock oder pixelclock des Monitors an.
.
.TP
.B \-monitor\-hfreq <Bereich[,Bereich,...> (nur bei \-vo fbdev und vesa)
-Gibt den Bereich für den horizontalen Frequenzbereich des Monitors an.
+Gibt den Bereich für den horizontalen Frequenzbereich des Monitors an.
.
.TP
.B \-monitor\-vfreq <Bereich[,Bereich,...> (nur bei \-vo fbdev und vesa)
-Gibt den Bereich für den vertikalen Frequenzbereich des Monitors an.
+Gibt den Bereich für den vertikalen Frequenzbereich des Monitors an.
.
.TP
-.B \-monitoraspect <Verhältnis> (siehe auch \-aspect)
-Gibt das Höhen-/\:Breitenverhältnis deines Monitors oder Fernsehers an.
-Der Wert 0 schaltet frühere Einstellungen (z.B.\& in der config Datei) aus.
-Überschreibt bei Verwendung die Einstellung von \-monitorpixelaspect.
+.B \-monitoraspect <Verhältnis> (siehe auch \-aspect)
+Gibt das Höhen-/\:Breitenverhältnis deines Monitors oder Fernsehers an.
+Der Wert 0 schaltet frühere Einstellungen (z.B.\& in der config Datei) aus.
+Ãberschreibt bei Verwendung die Einstellung von \-monitorpixelaspect.
.sp 1
.I BEISPIEL:
.PD 0
@@ -3419,160 +3418,160 @@ Der Wert 0 schaltet frühere Einstellunge
.B \-monitorpixelaspect <ratio> (siehe auch \-aspect)
Setze den Aspekt eines einzelnen Pixels deines Monitors oder TV-Schirms
(Standard: 1).
-Ein Wert von 1 bedeutet quadratische Pixel (korrekt für (fast?) alle LCDs).
+Ein Wert von 1 bedeutet quadratische Pixel (korrekt für (fast?) alle LCDs).
.
.TP
.B \-nodouble
-Deaktiviert Double-Buffering, hauptsächlich für Debugging-Zwecke.
+Deaktiviert Double-Buffering, hauptsächlich für Debugging-Zwecke.
Double-Buffering vermeidet Flimmern dadurch, dass zwei Bilder im Speicher
-gehalten werden, von denen das eine angezeigt wird, während das andere noch
+gehalten werden, von denen das eine angezeigt wird, während das andere noch
decodiert wird.
Es kann das OSD negativ beeinflussen, entfernt aber oft Flimmern des OSD.
.
.TP
.B \-nograbpointer
-Übernimm den Mauszeiger nach einem Wechsel des Videomodus (mit \-vm)
+Ãbernimm den Mauszeiger nach einem Wechsel des Videomodus (mit \-vm)
nicht.
-Nützlich bei Multihead-Einrichtungen.
+Nützlich bei Multihead-Einrichtungen.
.
.TP
.B \-nokeepaspect
-Behalte beim Ändern der Fenstergröße das
-Höhen-/\:Breitenverhältnis nicht bei.
+Behalte beim Ãndern der FenstergröÃe das
+Höhen-/\:Breitenverhältnis nicht bei.
Funktioniert nur mit den x11-, xv-, xmga-, xvidix- und
directx-Videoausgabetreibern.
-Außerdem muss dein Windowmanager unter X11 Anweisungen zum
-Fenster-Seitenverhältnis verstehen.
+AuÃerdem muss dein Windowmanager unter X11 Anweisungen zum
+Fenster-Seitenverhältnis verstehen.
.
.TP
.B "\-ontop\ "
-Sorgt dafür, dass das Abspielfenster oberhalb von anderen Fenstern bleibt.
-Wird unterstützt von Videoausgabetreibern, die X11 benutzen, außer SDL,
-außerdem directx, corevideo, quartz, ggi und gl2.
+Sorgt dafür, dass das Abspielfenster oberhalb von anderen Fenstern bleibt.
+Wird unterstützt von Videoausgabetreibern, die X11 benutzen, auÃer SDL,
+auÃerdem directx, corevideo, quartz, ggi und gl2.
.
.TP
.B \-panscan <0.0\-1.0>
Aktiviert Panscan.
Dabei werden z.B.\& bei einem 16:9-Film und einem 4:3-Monitor die Seiten
-abgeschnitten, damit der komplette Bildbereich ausgefüllt wird.
+abgeschnitten, damit der komplette Bildbereich ausgefüllt wird.
Der Bereich kontrolliert, wieviel vom Bild abgeschnitten wird.
Dies funktioniert nur mit den xv-, xmga-, mga-, gl-, gl2, quartz-, corevideo- und
xvidix-Videoausgabetreibern.
.br
.I ANMERKUNG:
-Werte zwischen \-1 und 0 sind auch erlaubt, jedoch höchst experimentell
-und können zu Abstürzen oder schlimmerem führen.
+Werte zwischen \-1 und 0 sind auch erlaubt, jedoch höchst experimentell
+und können zu Abstürzen oder schlimmerem führen.
Benutzung auf eigenes Risiko!
.
.TP
.B \-panscanrange <\-19.0\-99.0> (experimentell)
-Ändert den Bereich der Panscan-Funktion (Standard: 1).
+Ãndert den Bereich der Panscan-Funktion (Standard: 1).
Positive Werte bedeuten ein Vielfaches des Standardbereichs.
Negative Zahlen bedeuten einen Zoom bis zum Faktor \-panscanrange+1.
-Z.B.\& erlaubt \-panscanrange \-3 eine bis zu 4-fache Vergrößerung.
-Diese Funktionalität ist experimentell.
+Z.B.\& erlaubt \-panscanrange \-3 eine bis zu 4-fache VergröÃerung.
+Diese Funktionalität ist experimentell.
Melde keine Fehler, wenn du nicht \-vo gl benutzt.
.
.TP
.B \-refreshrate <Hz>
Setze die Bildwiederholfrequenz des Monitors in Hz.
-Momentan nur unterstützt von \-vo directx kombiniert mit der Option \-vm.
+Momentan nur unterstützt von \-vo directx kombiniert mit der Option \-vm.
.
.TP
.B \-rootwin
Spielt den Film im Hauptfenster (dem Desktophintergrund) ab.
-Desktophintergrundbilder können den Film allerdings verdecken.
+Desktophintergrundbilder können den Film allerdings verdecken.
Funktioniert nur mit den x11-, xv-, xmga-, xvidix-, quartz-, corevideo- und
directx-Videoausgabetreibern.
.
.TP
.B \-saturation <\-100\-100>
-Passt die Sättigung des Videosignals an (Standard: 0).
-Es ist möglich, dass du mit dieser Option ein Graustufenbild bekommst.
-Wird nicht von allen Videoausgabetreibern unterstützt.
+Passt die Sättigung des Videosignals an (Standard: 0).
+Es ist möglich, dass du mit dieser Option ein Graustufenbild bekommst.
+Wird nicht von allen Videoausgabetreibern unterstützt.
.
.TP
.B \-screenh <Pixel>
-Gib die Bildschirmhöhe für Videoausgabetreiber an, die die
-Bildschirmauflösung nicht kennen, wie fbdev, x11 und TV-Ausgabe.
+Gib die Bildschirmhöhe für Videoausgabetreiber an, die die
+Bildschirmauflösung nicht kennen, wie fbdev, x11 und TV-Ausgabe.
.
.TP
.B \-screenw <Pixel>
-Gib die Bildschirmbreite für Videoausgabetreiber an, die die
-Bildschirmauflösung nicht kennen, wie fbdev, x11 und TV-Ausgang.
+Gib die Bildschirmbreite für Videoausgabetreiber an, die die
+Bildschirmauflösung nicht kennen, wie fbdev, x11 und TV-Ausgang.
.
.TP
.B \-stop\-xscreensaver (nur bei X11)
Deaktiviert den Bildschirmschoner beim Start von MPlayer und aktiviert ihn
beim Beenden wieder.
-Wenn dein Bildschirmschoner weder XSS- noch XResetScreensaver-API unterstützt,
+Wenn dein Bildschirmschoner weder XSS- noch XResetScreensaver-API unterstützt,
verwende statt dessen die Option \-hearbeat\-cmd.
.
.TP
.B "\-vm \ \ \ "
Versucht, in einen anderen Videomodus zu wechseln.
-Unterstützt von dga-, x11, xv-, sdl- und directx-Videoausgabetreibern.
-In Verbindung mit dem directx-Videoausgabetreiber können die Optionen
+Unterstützt von dga-, x11, xv-, sdl- und directx-Videoausgabetreibern.
+In Verbindung mit dem directx-Videoausgabetreiber können die Optionen
\-screenw, \-screenh, \-bpp und \-refreshrate benutzt werden, um den neuen
Anzeigemodus zu setzen.
.
.TP
.B "\-vsync \ \ "
-Aktiviert VBI für vesa-, dfbmga- und svga-Videoausgabetreiber.
+Aktiviert VBI für vesa-, dfbmga- und svga-Videoausgabetreiber.
.
.TP
.B \-wid <Fenster-ID> (siehe auch \-guiwid) (nur bei X11, OpenGL und DirectX)
Weist MPlayer an, sich an ein bestehendes X11-Fenster zu binden, was
-beispielsweise nützlich ist, um MPlayer in einen Browser einzubetten (z.B.\&
+beispielsweise nützlich ist, um MPlayer in einen Browser einzubetten (z.B.\&
mit der plugger-Erweiterung).
.
.TP
.B \-xineramascreen <\-2\-...>
Bei Xinerama-Konfigurationen (z.B.\& bei einem einzigen Desktop, der sich
-über mehrere Monitore erstreckt) gibt diese Option an, auf welchem Schirm
+über mehrere Monitore erstreckt) gibt diese Option an, auf welchem Schirm
das Video angezeigt werden soll.
-Wert \-2 steht für die Wiedergabe auf dem gesamten virtuellen Display (in
+Wert \-2 steht für die Wiedergabe auf dem gesamten virtuellen Display (in
diesem Falle werden Xinerama-Informationen komplett ignoriert), \-1
-steht für Vollbildwiedergabe auf dem Display, das das aktuelle Fenster anzeigt.
+steht für Vollbildwiedergabe auf dem Display, das das aktuelle Fenster anzeigt.
Die mit der Option \-geometry gesetzte Initialposition ist relativ zum
angegebenen Bildschirm.
Wird normalerweise nur mit "\-fstype \-fullscreen" oder "\-fstype none"
funktionieren.
Diese Option ist nicht geeignet, nur das Startbild zu setzen (denn es wird auf
dem angegebenen Bildschirm immer im Vollbildmodus dargestellt), \-geometry ist
-für diesen Zweck momentan die beste
-zur Verfügung stehende Option.
-Unterstützt von den Videoausgabetreibern gl, gl2, x11 und xv.
+für diesen Zweck momentan die beste
+zur Verfügung stehende Option.
+Unterstützt von den Videoausgabetreibern gl, gl2, x11 und xv.
.
.TP
.B \-zrbw (nur bei \-vo zr)
-Anzeige in schwarz/weiß.
-Für optimale Performance kann dies mit der Option '\-lavdopts gray'
+Anzeige in schwarz/weiÃ.
+Für optimale Performance kann dies mit der Option '\-lavdopts gray'
kombiniert werden.
.
.TP
-.B \-zrcrop <[Breite]x[Höhe]+[x Offset]+[y Offset]> (nur bei \-vo zr)
-Wählt den anzuzeigenden Teilausschnitt des Bildes.
+.B \-zrcrop <[Breite]x[Höhe]+[x Offset]+[y Offset]> (nur bei \-vo zr)
+Wählt den anzuzeigenden Teilausschnitt des Bildes.
Wird diese Option mehrmals angegeben, so aktiviert sie den Cinerama-Modus.
Im Cinerama-Modus wird der Film auf mehr als einen Fernseher (oder Beamer)
-verteilt, um insgesamt eine größere Anzeigefläche zu erhalten.
-Optionen, die nach dem n-ten \-zrcrop erscheinen, gelten für die
+verteilt, um insgesamt eine gröÃere Anzeigefläche zu erhalten.
+Optionen, die nach dem n-ten \-zrcrop erscheinen, gelten für die
n-te MJPEG-Karte.
-Für jede Karte sollte zusätzlich zu \-zrcrop ein \-zrdev angegeben werden.
+Für jede Karte sollte zusätzlich zu \-zrcrop ein \-zrdev angegeben werden.
Beispiele befinden sich in der Zr-Sektion der Dokumentation oder in der
Ausgabe von \-zrhelp.
.
.TP
-.B \-zrdev <Gerät> (nur bei \-vo zr)
-Gibt die zu deiner MJPEG-Karte gehörende Gerätedatei an.
-Standardmäßig verwendet der zr-Videoausgabetreiber das erste v4l-Gerät, das
+.B \-zrdev <Gerät> (nur bei \-vo zr)
+Gibt die zu deiner MJPEG-Karte gehörende Gerätedatei an.
+StandardmäÃig verwendet der zr-Videoausgabetreiber das erste v4l-Gerät, das
er findet.
.
.TP
.B \-zrfd (nur bei \-vo zr)
Erzwungene Dezimierung: Dezimierung, wie mit \-zrhdec und \-zrvdec angegeben.
Wird nur angewandt, wenn der Hardwareskalierer das Bild wieder auf seine
-ursprüngliche Größe ausdehnen kann.
+ursprüngliche GröÃe ausdehnen kann.
Benutze diese Option, um Dezimierung zu erzwingen.
.
.TP
@@ -3580,28 +3579,28 @@ Benutze diese Option, um Dezimierung zu
Horizontale Dezimierung: Weist den Treiber an, nur jede zweite
oder vierte Zeile/\:Pixel des Bildes an die MJPEG-Karte zu schicken und
den Hardwareskalierer der MJPEG-Karte dazu zu benutzen, das Bild wieder
-auf seine Urpsrungsgröße auszudehnen.
+auf seine UrpsrungsgröÃe auszudehnen.
.
.TP
.B \-zrhelp (nur bei \-vo zr)
Zeigt eine Liste aller \-zr*\-Optionen, ihre Standardwerte und ein Beispiel
-für den Cinerama-Modus an.
+für den Cinerama-Modus an.
.
.TP
.B \-zrnorm <Norm> (nur bei \-vo zr)
-Gib die Fernsehnorm PAL oder NTSC an (Standardwert: keine Änderung).
+Gib die Fernsehnorm PAL oder NTSC an (Standardwert: keine Ãnderung).
.
.TP
.B \-zrquality <1\-20> (nur bei \-vo zr)
Eine Nummer von 1 (beste) bis 20 (schlechteste), die die
-JPEG-Encodierungsqualität angibt.
+JPEG-Encodierungsqualität angibt.
.
.TP
.B \-zrvdec <1|2|4> (nur bei \-vo zr)
Horizontale Dezimierung: Weist den Treiber an, nur jede zweite
oder vierte Spalte/\:Pixel des Bildes an die MJPEG-Karte zu schicken und
den Hardwareskalierer der MJPEG-Karte dazu zu benutzen, das Bild wieder
-auf seine Urpsrungsgröße auszudehnen.
+auf seine UrpsrungsgröÃe auszudehnen.
.
.TP
.B \-zrxdoff <x Anzeige-Offset> (nur bei \-vo zr)
@@ -3624,14 +3623,14 @@ Die Syntax ist folgende:
.
.TP
.B \-vo <Treiber1[:Suboption1[=Wert]:...],Treiber2,...[,]>
-Gibt eine Prioritätenliste der zu verwendenden Videoausgabetreiber an.
+Gibt eine Prioritätenliste der zu verwendenden Videoausgabetreiber an.
.PP
Wenn die Liste mit ',' endet, so werden notfalls auch nicht in der
-Kommandozeile aufgeführte Treiber benutzt.
-Suboptionen sind optional und können hauptsächlich weggelassen werden.
+Kommandozeile aufgeführte Treiber benutzt.
+Suboptionen sind optional und können hauptsächlich weggelassen werden.
.br
.I ANMERKUNG:
-Eine Liste der eincompilierten Videotreiber erhältst du mit \-vo help.
+Eine Liste der eincompilierten Videotreiber erhältst du mit \-vo help.
.sp 1
.I BEISPIEL:
.PD 0
@@ -3643,44 +3642,44 @@ Benutzt den DirectX-Treiber mit abgescha
.RE
.PD 1
.sp 1
-Folgende Videoausgabetreiber sind verfügbar:
+Folgende Videoausgabetreiber sind verfügbar:
.
.TP
.B xv (nur bei X11)
Benutzt die XVideo-Erweiterung von XFee86 4.x, um hardwarebeschleunigtes
-Abspielen zu ermöglichen.
-Wenn du keinen hardwarespezifischen Treiber wählen kannst, ist dies für dich
+Abspielen zu ermöglichen.
+Wenn du keinen hardwarespezifischen Treiber wählen kannst, ist dies für dich
vermutlich die beste Wahl.
-Für Informationen darüber, welcher Farbschlüssel benutzt wird und wie er
+Für Informationen darüber, welcher Farbschlüssel benutzt wird und wie er
dargestellt wird, starte MPlayer mit der Option \-v und suche in der Ausgabe
Zeilen, die am Anfang mit [xv common] gekennzeichnet sind.
.PD 0
.RSs
.IPs adaptor=<Nummer>
-Wähle einen bestimmten XVideo-Adapter (siehe xvinfo-Ergebnisse).
+Wähle einen bestimmten XVideo-Adapter (siehe xvinfo-Ergebnisse).
.IPs port=<Nummer>
-Wähle einen bestimmten XVideo-Port.
+Wähle einen bestimmten XVideo-Port.
.IPs ck=<cur|use|set>
-Wählt die Quelle, von der der Farbschlüssel genommen wird (Standard: cur).
+Wählt die Quelle, von der der Farbschlüssel genommen wird (Standard: cur).
.RSss
.IPs cur
-Benutzt den aktuell in Xv gesetzten Farbschlüssel.
+Benutzt den aktuell in Xv gesetzten Farbschlüssel.
.IPs use
-Benutze, setze aber nicht den Farbschlüssel von MPlayer (benutze die Option
-\-colorkey, um dies zu ändern).
+Benutze, setze aber nicht den Farbschlüssel von MPlayer (benutze die Option
+\-colorkey, um dies zu ändern).
.IPs set
Das gleiche wie bei der Option use, setzt jedoch auch den gelieferten
-Farbschlüssel.
+Farbschlüssel.
.RE
.IPs ck-method=<man|bg|auto>
-Setzt die Zeichenmethode für den Farbschlüssel (Standard: man).
+Setzt die Zeichenmethode für den Farbschlüssel (Standard: man).
.RSss
.IPs man
-Zeichne den Farbschlüssel manuell (reduziert in manchen Fällen Flimmern).
+Zeichne den Farbschlüssel manuell (reduziert in manchen Fällen Flimmern).
.IPs bg
-Setze den Farbschlüssel als Fensterhintergrund.
+Setze den Farbschlüssel als Fensterhintergrund.
.IPs auto
-Lässt Xv den Farbschlüssel zeichnen.
+Lässt Xv den Farbschlüssel zeichnen.
.RE
.RE
.PD 1
@@ -3688,16 +3687,16 @@ Lässt Xv den Farbschlüssel zeichnen.
.TP
.B x11 (nur bei X11)
Ein Videoausgabetreiber mit Shared Memory ohne Hardwarebeschleunigung, der
-immer funktioniert, wenn X11 läuft.
+immer funktioniert, wenn X11 läuft.
.
.TP
.B xover (nur bei X11)
-Ergänzt alle Overlay-basierten Treiber um X11-Unterstützung.
-Momentan nur von tdfx_vid unterstützt.
+Ergänzt alle Overlay-basierten Treiber um X11-Unterstützung.
+Momentan nur von tdfx_vid unterstützt.
.PD 0
.RSs
.IPs <vo_Treiber>
-Wähle den Treiber, der als Quelle für das auf X11 aufsetzende Overlay benutzt
+Wähle den Treiber, der als Quelle für das auf X11 aufsetzende Overlay benutzt
werden soll.
.RE
.PD 1
@@ -3705,30 +3704,30 @@ werden soll.
.TP
.B xvmc (nur bei X11 mit \-vc ffmpeg12mc)
Ein Videoausgabetreiber, der die XvMC- (X Video Motion Compensation)
-Unterstützung von XFree86 4.x benutzt, um das Decodieren von MPEG-1/\:2 und
+Unterstützung von XFree86 4.x benutzt, um das Decodieren von MPEG-1/\:2 und
VCR2 zu beschleunigen.
.PD 0
.RSs
.IPs adaptor=<Nummer>
-Wähle einen bestimmten XVideo-Adapter (siehe xvinfo-Ergebnisse).
+Wähle einen bestimmten XVideo-Adapter (siehe xvinfo-Ergebnisse).
.IPs port=<Nummer>
-Wählt einen speziellen XVideo-Port.
+Wählt einen speziellen XVideo-Port.
.IPs (no)benchmark
Deaktiviert die Anzeige von Bildern.
-Benötigt für einwandfreies Benchmarking von Treibern, die den Bildpuffer nur
-bei einem Monitor-Retrace ändern (nVidia).
+Benötigt für einwandfreies Benchmarking von Treibern, die den Bildpuffer nur
+bei einem Monitor-Retrace ändern (nVidia).
Voreinstellung ist, die Bildwiedergabe nicht zu deaktivieren (nobenchmark).
.IPs (no)bobdeint
Sehr einfacher Deinterlacer.
-Sieht möglicherweise nicht besser als \-vf tfields=1 aus, ist aber
+Sieht möglicherweise nicht besser als \-vf tfields=1 aus, ist aber
der einzige Deinterlacer, der mit xvmc funktioniert (Standard: nobobdeint).
.IPs (no)queue
Frames werden in einer Queue angeordnet, um der Videohardware weitergehendes
-paralleles Arbeiten zu ermöglichen.
+paralleles Arbeiten zu ermöglichen.
Dies kann eine geringe konstante (nicht bemerkbare) A/V-Desynchronisation mit
sich bringen (Standard: noqueue).
.IPs (no)sleep
-Benutze die Sleep-Funktion, während auf Beendigung des Renderns gewartet
+Benutze die Sleep-Funktion, während auf Beendigung des Renderns gewartet
wird (nicht empfohlen unter Linux) (Standard: nosleep).
.IPs ck=cur|use|set
Das gleiche wie \-vo xv:ck (siehe \-vo xv).
@@ -3739,25 +3738,25 @@ Das gleiche wie die \-vo xv:ck-Methode (
.
.TP
.B dga (nur bei X11)
-Gib das Video über die Direct Graphics Access-Erweiterung von XFree86 aus.
+Gib das Video über die Direct Graphics Access-Erweiterung von XFree86 aus.
Wird als veraltet betrachtet.
.
.TP
.B sdl (nur bei SDL, fehlerhaft/veraltet)
-Höchst-plattformunabhängiger Videoausgabetreiber der SDL-Bibliothek (Simple
+Höchst-plattformunabhängiger Videoausgabetreiber der SDL-Bibliothek (Simple
Directmedia Layer).
Da SDL einen eigenen X11-Layer benutzt, haben die X11-Optionen von MPlayer
keine Wirkung auf SDL.
-Beachte, dass es mehrere kleine Bugs gibt (\-vm/\-novm wird größtenteils
-ignoriert, \-fs verhält sich so wie \-novm es sollte, das Fenster ist
+Beachte, dass es mehrere kleine Bugs gibt (\-vm/\-novm wird gröÃtenteils
+ignoriert, \-fs verhält sich so wie \-novm es sollte, das Fenster ist
in der oberen linken Ecke, wenn man aus dem Vollbildmodus
-zurückkehrt, Panscan wird nicht unterstützt...)
+zurückkehrt, Panscan wird nicht unterstützt...)
.PD 0
.RSs
.IPs driver=<Treiber>
-Wähle den zu benutzenden SDL-Treiber explizit.
+Wähle den zu benutzenden SDL-Treiber explizit.
.IPs (no)forcexv
-Erzwingt die Benutzung von XVideo über den SDL-Videoausgabetreiber (Standard:
+Erzwingt die Benutzung von XVideo über den SDL-Videoausgabetreiber (Standard:
forcexv).
.IPs (no)hwaccel
Benutze den hardwarebeschleunigten Skalierer (Standard: hwaccel).
@@ -3766,14 +3765,14 @@ Benutze den hardwarebeschleunigten Skali
.
.TP
.B "vidix\ \ "
-VIDIX (VIDeo Interface für *niX) ist eine Schnittstelle zu den
+VIDIX (VIDeo Interface für *niX) ist eine Schnittstelle zu den
Videobeschleunigungsfunktionen verschiedener Grafikkarten.
-Sehr schneller Videoausgabetreiber bei Karten, die dies unterstützen.
+Sehr schneller Videoausgabetreiber bei Karten, die dies unterstützen.
.PD 0
.RSs
.IPs <Subdevice>
-Wähle explizit einen VIDIX-Subdevice-Treiber, der benutzt werden soll.
-Verfügbare Subdevice-Treiber sind cyberblade, ivtv, mach64,
+Wähle explizit einen VIDIX-Subdevice-Treiber, der benutzt werden soll.
+Verfügbare Subdevice-Treiber sind cyberblade, ivtv, mach64,
mga_crtc2, mga, nvidia, pm2, pm3, radeon, rage128, s3, sh_veu,
sis_vid und unichrome.
.RE
@@ -3781,7 +3780,7 @@ sis_vid und unichrome.
.
.TP
.B xvidix (nur bei X11)
-X11-Frontend für VIDIX
+X11-Frontend für VIDIX
.PD 0
.RSs
.IPs <Subdevice>
@@ -3791,8 +3790,8 @@ das gleich wie bei vidix
.
.TP
.B "cvidix\ "
-Generisches, plattformunabhängiges VIDIX-Frontend, das mit nVidia-Karten sogar
-in der Konsole läuft.
+Generisches, plattformunabhängiges VIDIX-Frontend, das mit nVidia-Karten sogar
+in der Konsole läuft.
.PD 0
.RSs
.IPs <Subdevice>
@@ -3802,7 +3801,7 @@ das gleich wie bei vidix
.
.TP
.B winvidix (nur bei Windows)
-Windows-Frontend für VIDIX
+Windows-Frontend für VIDIX
.PD 0
.RSs
.IPs <Subdevice>
@@ -3812,7 +3811,7 @@ das gleich wie bei vidix
.
.TP
.B direct3d (nur bei Windows) (BETA-Code!)
-Videoausgabetreiber, der das Direct3D-Interface verwendet (nützlich für Vista).
+Videoausgabetreiber, der das Direct3D-Interface verwendet (nützlich für Vista).
.
.TP
.B directx (nur bei Windows)
@@ -3828,14 +3827,14 @@ Probiere diese Option bei Problemen mit
.TP
.B quartz (nur bei Mac OS X)
Mac OS X Quartz-Videoausgabetreiber.
-Unter manchen Umständen mag es effizienter sein, ein komprimiertes
+Unter manchen Umständen mag es effizienter sein, ein komprimiertes
YUV-Ausgabeformat zu erzwingen, z.B.\& mit \-vf format=yuy2.
.PD 0
.RSs
.IPs device_id=<Nummer>
-Wähle ein Gerät für die Darstellung im Vollbildmodus.
-.IPs fs_res=<Breite>:<Höhe>
-Gib die Auflösung im Vollbildmodus an (nützlich auf langsamen Systemen).
+Wähle ein Gerät für die Darstellung im Vollbildmodus.
+.IPs fs_res=<Breite>:<Höhe>
+Gib die Auflösung im Vollbildmodus an (nützlich auf langsamen Systemen).
.RE
.PD 1
.
@@ -3845,30 +3844,30 @@ Mac OS X CoreVideo-Videoausgabetreiber
.PD 0
.RSs
.IPs device_id=<Nummer>
-Wähle das Anzeigegerät für die Vollbildwiedergabe.
+Wähle das Anzeigegerät für die Vollbildwiedergabe.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B fbdev (nur bei Linux)
-Benutze für die Videoausgabe den Kernel-Framebuffer.
+Benutze für die Videoausgabe den Kernel-Framebuffer.
.PD 0
.RSs
-.IPs <Gerät>
-Wähle explizit das zu benutzende fbdev-Gerät (z.B.\& /dev/\:fb0) oder das
-VIDIX-Subdevice, falls der Gerätename mit 'vidix' beginnt
+.IPs <Gerät>
+Wähle explizit das zu benutzende fbdev-Gerät (z.B.\& /dev/\:fb0) oder das
+VIDIX-Subdevice, falls der Gerätename mit 'vidix' beginnt
(z.B.\& 'vidixsis_vid' beim SIS-Treiber).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B fbdev2 (nur bei Linux)
-Benutze für die Videoausgabe den Kernel-Framebuffer, alternative
+Benutze für die Videoausgabe den Kernel-Framebuffer, alternative
Implementation.
.PD 0
.RSs
-.IPs <Gerät>
-Wähle das zu benutzende fbdev-Gerät explizit. (Standard: /dev/\:fb0).
+.IPs <Gerät>
+Wähle das zu benutzende fbdev-Gerät explizit. (Standard: /dev/\:fb0).
.RE
.PD 1
.
@@ -3893,15 +3892,15 @@ Aktiviere das auf dem VESA-Modus aufsetz
.
.TP
.B "svga\ \ \ "
-Gib das Video über die SVGA-Bibliothek aus.
+Gib das Video über die SVGA-Bibliothek aus.
.PD 0
.RSs
.IPs "<Videomodus>"
Gib den zu benutzenden Videomodus an.
-Der Modus kann angegeben werden im Format <Breite>x<Höhe>x<Farben>, z.B.\&
+Der Modus kann angegeben werden im Format <Breite>x<Höhe>x<Farben>, z.B.\&
640x480x16M, oder per Grafikmodusnummer, z.B.\& 84.
.IPs bbosd
-Zeigt das OSD in den schwarzen Rändern des Films an (langsamer).
+Zeigt das OSD in den schwarzen Rändern des Films an (langsamer).
.IPs native
Benutze nur native Darstellungsfunktionen.
Dies verhindert direktes Rendern, OSD und Hardwarebeschleunigung.
@@ -3910,7 +3909,7 @@ Erzwingt Frame-Wechsel bei vertikalem Re
Nur benutzbar mit \-double.
Dies hat denselben Effekt wie die Option \-vsync.
.IPs "sq\ \ \ "
-Versucht, einen Videomodus mit quadratischen Pixeln zu wählen.
+Versucht, einen Videomodus mit quadratischen Pixeln zu wählen.
.IPs vidix
Benutze svga mit VIDIX.
.RE
@@ -3919,50 +3918,50 @@ Benutze svga mit VIDIX.
.TP
.B "gl\ \ \ \ \ "
OpenGL-Videoausgabetreiber, einfache Version.
-Die Videogröße muss kleiner
-sein als die maximale Texturgröße deiner OpenGL-Implementierung.
+Die VideogröÃe muss kleiner
+sein als die maximale TexturgröÃe deiner OpenGL-Implementierung.
Es ist beabsichtigt, auch mit den einfachsten OpenGL-Implementierungen zu
-funktionieren, benutzt aber auch neuere Erweiterungen, die mehr Farbräume
-und direct rendering ermöglichen.
-Probiere für optimale Geschwindigkeit etwas ähnliches wie
+funktionieren, benutzt aber auch neuere Erweiterungen, die mehr Farbräume
+und direct rendering ermöglichen.
+Probiere für optimale Geschwindigkeit etwas ähnliches wie
.br
\-vo gl:yuv=2:rectangle=2:force\-pbo:ati\-hack \-dr \-noslices
.br
-Dieser Code macht nur sehr wenige Fehlerüberprüfungen, falls also ein Feature
-nicht funktioniert liegt das vieleicht an fehlender Unterstützung durch deine
+Dieser Code macht nur sehr wenige Fehlerüberprüfungen, falls also ein Feature
+nicht funktioniert liegt das vieleicht an fehlender Unterstützung durch deine
Grafiktreiber/OpenGL-Implementierung, auch wenn du keine Fehlermeldung
bekommst.
-Benutze glxinfo oder ein ähnliches Tool um dir die unterstützten
+Benutze glxinfo oder ein ähnliches Tool um dir die unterstützten
OpenGL-Erweiterungen anzeigen zu lassen.
.PD 0
.RSs
.IPs (no)ati\-hack
-ATI\-Treiber können ein korruptes Bild liefern, wenn PBOs verwendet werden
+ATI\-Treiber können ein korruptes Bild liefern, wenn PBOs verwendet werden
(wenn \-dr oder force\-pbo verwendet wird).
Diese Option behebt diesen Fehler auf Kosten von etwas mehr Speicher.
.IPs (no)force\-pbo
Verwende immer PBOs, um Texturen zu transferieren, selbst wenn dies eine extra
Kopie involviert.
Momentan bewirkt dies einen geringen Geschwindigkeitsvorteil mit
-NVidia\-Treibern und einen großen mit ATI\-Treibern.
-Benötigt möglicherweise \-noslices und die Suboption ati\-hack, um richtig zu
+NVidia\-Treibern und einen groÃen mit ATI\-Treibern.
+Benötigt möglicherweise \-noslices und die Suboption ati\-hack, um richtig zu
funktionieren.
.IPs (no)scaled-osd
-Ändert das Verhalten des OSD bei Änderung der Fenstergröße (Standard:
+Ãndert das Verhalten des OSD bei Ãnderung der FenstergröÃe (Standard:
deaktiviert).
-Falls aktiviert ist das Verhalten den anderen Videoausgabetreibern ähnlicher,
-was bei Schriftarten mit fester Größe besser ist.
+Falls aktiviert ist das Verhalten den anderen Videoausgabetreibern ähnlicher,
+was bei Schriftarten mit fester GröÃe besser ist.
Deaktiviert sieht es mit FreeType-Schriftarten besser aus und benutzt im
-Vollbildmodus die Ränder.
+Vollbildmodus die Ränder.
Funktioniert momentan nicht mit ass-Untertiteln (siehe \-ass), du kannst sie
-statt dessen jedoch ohne OpenGL-Unterstützung mit \-vf ass darstellen lassen.
+statt dessen jedoch ohne OpenGL-Unterstützung mit \-vf ass darstellen lassen.
.IPs osdcolor=<0xAARRGGBB>
-Farbe für das OSD (Standard: 0x00ffffff, entspricht nicht-transparentem weiß).
+Farbe für das OSD (Standard: 0x00ffffff, entspricht nicht-transparentem weiÃ).
.IPs rectangle=<0,1,2>
-Wähle einen bestimmten Typ für rechtwinklige Texturen aus.
+Wähle einen bestimmten Typ für rechtwinklige Texturen aus.
Dies spart Grafikspeicher, ist aber oft langsamer (Standard: 0).
.RSss
-0: Benutze Texturen mit einer Größe, die eine Potenz von 2 ist (Standard).
+0: Benutze Texturen mit einer GröÃe, die eine Potenz von 2 ist (Standard).
.br
1: Benutze die GL_ARB_texture_rectangle-Erweiterung.
.br
@@ -3975,142 +3974,142 @@ Minimales Intervall zwischen zwei Puffer
1 entspricht dem Einschalten von VSYNC, 0 dem Ausschalten von VSYNC.
Werte unter 0 belassen es bei der systemweiten Voreinstellung.
Dies limitiert die Framerate auf (horizontale Refresh-Rate / n).
-Benötigt GLX_SGI_swap_control-Unterstützung, um zu funktionieren.
+Benötigt GLX_SGI_swap_control-Unterstützung, um zu funktionieren.
Bei manchen (den meisten/allen?) Implementierungen funktioniert dies nur im
Vollbildmodus.
.IPs yuv=<n>
-Wählt den Typ der Umwandlung von YUV nach RGB aus.
+Wählt den Typ der Umwandlung von YUV nach RGB aus.
.RSss
0: Benutze Softwareumwandlung (Standard).
Funktioniert mit allen OpenGL-Versionen.
-Ermöglicht Helligkeits-, Kontrast- und Sättigungseinstellung.
+Ermöglicht Helligkeits-, Kontrast- und Sättigungseinstellung.
.br
1: Benutze register combiners.
Dies benutzt eine nVidia-spezifische Erweiterung (GL_NV_register_combiners).
-Es werden mindestens drei Textureinheiten benötigt.
-Ermöglicht Sättigungs- und Farbwerteinstellung.
+Es werden mindestens drei Textureinheiten benötigt.
+Ermöglicht Sättigungs- und Farbwerteinstellung.
Diese Methode ist schnell aber ungenau.
.br
2: Benutze ein Fragmentprogramm.
-Benötigt die GL_ARB_fragment_program-Erweiterung und mindestens drei
+Benötigt die GL_ARB_fragment_program-Erweiterung und mindestens drei
Textureinheiten.
-Ermöglicht Helligkeits-, Kontrast-, Sättigungseinstellung und
+Ermöglicht Helligkeits-, Kontrast-, Sättigungseinstellung und
Farbwertkorrektur.
.br
3: Benutze ein Fragmentprogramm, das die POW-Instruktion benutzt.
-Benötigt die GL_ARB_fragment_program-Erweiterung und mindestens drei
+Benötigt die GL_ARB_fragment_program-Erweiterung und mindestens drei
Textureinheiten.
-Ermöglicht Helligkeits-, Kontrast-, Sättigungs-,
+Ermöglicht Helligkeits-, Kontrast-, Sättigungs-,
Farbwert- und Gammaeinstellung.
-Gamma kann für Rot, Grün und Blau unterschiedlich gesetzt werden.
+Gamma kann für Rot, Grün und Blau unterschiedlich gesetzt werden.
Methode 4 ist meist schneller.
.br
4: Benutze ein Fragmentprogramm mit Tabelle.
-Benötigt die GL_ARB_fragment_program-Erweiterung und mindestens vier
+Benötigt die GL_ARB_fragment_program-Erweiterung und mindestens vier
Textureinheiten.
-Ermöglicht Helligkeits-, Kontrast-, Sättigungs-,
+Ermöglicht Helligkeits-, Kontrast-, Sättigungs-,
Farbwert- und Gammaeinstellung.
-Gamma kann für Rot, Grün und Blau unterschiedlich gesetzt werden.
+Gamma kann für Rot, Grün und Blau unterschiedlich gesetzt werden.
.br
-5: Benutze ATI-spezifische Methode (für ältere Karten)
+5: Benutze ATI-spezifische Methode (für ältere Karten)
Benutzt eine ATI-spezifische Erweiterung (GL_ATI_fragment_shader \- nicht
GL_ARB_fragment_shader!).
-Mindestens drei Textureinheiten werden benötigt.
-Ermöglicht Sättigungs- und Farbwerteinstellung.
+Mindestens drei Textureinheiten werden benötigt.
+Ermöglicht Sättigungs- und Farbwerteinstellung.
Diese Methode ist schnell aber ungenau.
.br
-6: Benutze eine 3D-Textur für die Konvertierung via Nachschlagetabelle.
-Benötigt die GL_ARB_fragment_program-Erweiterung und mindestens vier
+6: Benutze eine 3D-Textur für die Konvertierung via Nachschlagetabelle.
+Benötigt die GL_ARB_fragment_program-Erweiterung und mindestens vier
Textureinheiten.
Extrem langsam (Softwareemulation) auf manchen (allen?) ATI-Karten, da es eine
Textur mit Randpixeln verwendet.
-Stellt Kontrolle über Helligkeit, Kontrast, Sättigung, Farbton und Gamma
+Stellt Kontrolle über Helligkeit, Kontrast, Sättigung, Farbton und Gamma
bereit.
-Gamma kann außerdem unabhängig für rot, grün und blau gesetzt werden.
-Die Geschwindigkeit hängt mehr von der Speicherbandbreite der GPU ab als
+Gamma kann auÃerdem unabhängig für rot, grün und blau gesetzt werden.
+Die Geschwindigkeit hängt mehr von der Speicherbandbreite der GPU ab als
andere Methoden.
.RE
.IPs ycbcr
Verwende die GL_MESA_ycbcr_texture-Erweiterung, um YUV nach RGB zu konvertieren.
-Dies ist in den meisten Fällen vermutlich langsamer als eine Konvertierung zu
+Dies ist in den meisten Fällen vermutlich langsamer als eine Konvertierung zu
RGB in Software.
.IPs lscale=<n>
-Wählt die zu benutzende Skalierungsmethode für Luminanzskalierung.
-Nur gültig für yuv-Modi 2, 3, 4 und 6.
+Wählt die zu benutzende Skalierungsmethode für Luminanzskalierung.
+Nur gültig für yuv-Modi 2, 3, 4 und 6.
.RSss
0: Benutze einfache lineare Filterung (Standard).
.br
-1: Benutze bikubische B-Spline-Filterung (bessere Qualität).
-Benötigt eine zusätzliche Textureinheit.
-Ältere Karten werden dies für Chrominanz zumindest im Vollbildmodus nicht
-verarbeiten können.
+1: Benutze bikubische B-Spline-Filterung (bessere Qualität).
+Benötigt eine zusätzliche Textureinheit.
+Ãltere Karten werden dies für Chrominanz zumindest im Vollbildmodus nicht
+verarbeiten können.
.br
2: Benutze kubische Filterung in horizontaler, lineare Filterung in vertikaler
Richtung.
Funktioniert auf ein paar mehr Karten als Methode 1.
.br
3: Das gleiche wie 1, verwendet aber keine Lookup-Textur.
-Ist auf manchen Karten möglicherweise schneller.
+Ist auf manchen Karten möglicherweise schneller.
.br
-4: Verwende experimentelle unscharfe Maskierung mit 3x3-Unterstützung und einer
-Standardstärke von 0.5.
-5: Verwende experimentelle unscharfe Maskierung mit 5x5-Unterstützung und einer
-Standardstärke von 0.5.
+4: Verwende experimentelle unscharfe Maskierung mit 3x3-Unterstützung und einer
+Standardstärke von 0.5.
+5: Verwende experimentelle unscharfe Maskierung mit 5x5-Unterstützung und einer
+Standardstärke von 0.5.
.RE
.IPs cscale=<n>
-Wählt die zu benutzende Skalierungsmethode für Chrominanzskalierung.
-Für Details siehe lscale.
+Wählt die zu benutzende Skalierungsmethode für Chrominanzskalierung.
+Für Details siehe lscale.
.IPs filter-strength=<Wert>
-Setze die Effektstärke für diejenigen lscale/cscale-Filter, die dies
-unterstützen.
+Setze die Effektstärke für diejenigen lscale/cscale-Filter, die dies
+unterstützen.
.IPs customprog=<Dateiname>
-Lädt ein eigenes Fragmentprogramm aus <Dateiname>.
+Lädt ein eigenes Fragmentprogramm aus <Dateiname>.
Siehe TOOLS/\:edgedetect.fp als Beispiel.
.IPs customtex=<Dateiname>
-Lädt eine eigene "gamma ramp"-Textur aus <Dateiname>.
+Lädt eine eigene "gamma ramp"-Textur aus <Dateiname>.
Kann zusammen mit yuv=4 oder mit der customprog-Option benutzt werden.
.IPs (no)customtlin
-Wenn aktiviert (Standard), benutze für die customtex-Textur
+Wenn aktiviert (Standard), benutze für die customtex-Textur
GL_LINEAR-Interpolation, benutze sonst GL_NEAREST.
.IPs (no)customtrect
-Wenn aktiviert, benutze für die customtex-Textur texture_rectangle.
+Wenn aktiviert, benutze für die customtex-Textur texture_rectangle.
Standardeinstellung ist deaktiviert.
.RE
.sp 1
.RS
Normalerweise gibt es keinen Grund, die folgenden Optionen zu verwenden.
-Sie sind hauptsächlich für Testzwecke.
+Sie sind hauptsächlich für Testzwecke.
.RE
.sp 1
.RSs
.IPs (no)glfinish
Rufe glFinish() vor dem Wechsel der Puffer auf.
-Langsamer, aber sorgt manchmal für korrektere Ausgabe (Standard: aus).
+Langsamer, aber sorgt manchmal für korrektere Ausgabe (Standard: aus).
.IPs (no)manyfmts
-Schaltet die Unterstütztung für mehr (RGB und BGR) Farbformate.
-Benötigt eine OpenGL-Version >= 1.2.
+Schaltet die Unterstütztung für mehr (RGB und BGR) Farbformate.
+Benötigt eine OpenGL-Version >= 1.2.
.IPs slice-height=<0\-...>
-Anzahl der Linien, die an einem Stück zur Textur kopiert werden (Standard: 0).
-0 für ganzes Bild.
+Anzahl der Linien, die an einem Stück zur Textur kopiert werden (Standard: 0).
+0 für ganzes Bild.
.br
.I ANMERKUNG:
Falls der YUV-Farbraum benutzt wird (siehe yuv-Unteroption), gilt folgendes:
.RSss
Wenn der Dekoder in Streifen rendert (siehe \-noslices), dann hat diese
-Einstellung keinen Effekt, die Streifengröße des Dekoders wird benutzt.
+Einstellung keinen Effekt, die StreifengröÃe des Dekoders wird benutzt.
.br
Wenn der Dekoder nicht in Streifen rendert, dann ist die Standardeinstellung
16.
.RE
.IPs (no)osd
-(De)aktiviere die Unterstützung für das Rendern des OSD via OpenGL (Standard:
+(De)aktiviere die Unterstützung für das Rendern des OSD via OpenGL (Standard:
aktiviert).
-Hauptsächlich für Testzwecke, Du solltest \-osdlevel 0 benutzen, um OSD zu
+Hauptsächlich für Testzwecke, Du solltest \-osdlevel 0 benutzen, um OSD zu
deaktivieren.
.IPs (no)aspect
-(De)aktiviert die Skalierung des Aspekts und die Unterstützung für Panscan
+(De)aktiviert die Skalierung des Aspekts und die Unterstützung für Panscan
(Standard: aktiviert).
-Deaktivierung kann die Geschwindigkeit möglicherweise erhöhen.
+Deaktivierung kann die Geschwindigkeit möglicherweise erhöhen.
.REss
.RE
.PD 1
@@ -4118,7 +4117,7 @@ Deaktivierung kann die Geschwindigkeit m
.TP
.B "gl2\ \ \ \ "
Variante des OpenGL\-Videoausgabetreibers.
-Unterstützt Videos, die größer als die maximale Texturgröße sind, aber es
+Unterstützt Videos, die gröÃer als die maximale TexturgröÃe sind, aber es
fehlen viele der erweiterten Features und Optimierungen des gl\-Treibers, und
es ist unwahrscheinlich, dass dieser Treiber erweitert wird.
.PD 0
@@ -4126,28 +4125,28 @@ es ist unwahrscheinlich, dass dieser Tre
.IPs (no)glfinish
das gleiche wie bei gl (Standard: aktiviert)
.IPs yuv=<n>
-Wählt den Typ der Umwandlung von YUV nach RGB aus.
+Wählt den Typ der Umwandlung von YUV nach RGB aus.
Bei anderen Werten als 0 wird das OSD deaktiviert und Helligkeits-, Kontrast-
-und Gammaeinstellung ist nur über die globale X-Server-Einstellung möglich.
+und Gammaeinstellung ist nur über die globale X-Server-Einstellung möglich.
Davon abgesehen ist die Bedeutung dieselbe wie bei \-vo gl.
.REss
.
.TP
.B "null\ \ \ "
Produziert keine Videoausgabe.
-Nützlich für Benchmarking-Zwecke.
+Nützlich für Benchmarking-Zwecke.
.
.TP
.B "aa\ \ \ \ \ "
ASCII-Art-Videoausgabetreiber, der auf einer Textkonsole funktioniert.
-Du bekommst eine Liste mit allen Optionen und ihren Erläuterungen
+Du bekommst eine Liste mit allen Optionen und ihren Erläuterungen
mit 'mplayer \-vo aa:help'.
.br
.I ANMERKUNG:
Dieser Treiber kann nicht richtig mit \-aspect umgehen.
.br
.I TIPP:
-Wahrscheinlich muß \-monitorpixelaspect spezifiert werden.
+Wahrscheinlich muà \-monitorpixelaspect spezifiert werden.
Versuche 'mplayer \-vo aa \-monitorpixelaspect 0.5'.
.
.TP
@@ -4156,12 +4155,12 @@ Farbiger ASCII-Art-Videoausgabetreiber,
.
.TP
.B "bl\ \ \ \ \ "
-Videowiedergabe, die das Blinkenlights-UDP-Protokoll unterstützt.
-Dieser Treiber ist höchstgradig hardwarespezifisch.
+Videowiedergabe, die das Blinkenlights-UDP-Protokoll unterstützt.
+Dieser Treiber ist höchstgradig hardwarespezifisch.
.PD 0
.RSs
.IPs <Subdevice>
-Wählt den zu benutzenden Subdevice-Treiber von Blinkenlights explizit.
+Wählt den zu benutzenden Subdevice-Treiber von Blinkenlights explizit.
Die Angabe ist der Art arcade:host=localhost:2323 oder
hdl:file=Name1,file=Name2.
Du musst ein Subdevice angeben.
@@ -4174,37 +4173,37 @@ Videoausgabetreiber des GGI-Grafiksystem
.PD 0
.RSs
.IPs <Treiber>
-Wählt den zu benutzenden GGI-Treiber explizit.
+Wählt den zu benutzenden GGI-Treiber explizit.
Ersetze jedes ',' das in der Treiberzeichenkette vorkommt durch ein '.'.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B directfb
-Videowiedergabe über die DirectFB-Bibliothek.
+Videowiedergabe über die DirectFB-Bibliothek.
.PD 0
.RSs
.IPs (no)input
Benutze DirectFB anstelle des MPlayer-Tastaturcodes (Standard: aktiviert).
.IPs buffermode=single|double|triple
Doppeltes (double) und dreifaches (triple) Buffering liefern die besten
-Resultate, wenn du Abreißprobleme vermeiden möchstest.
+Resultate, wenn du AbreiÃprobleme vermeiden möchstest.
Triplebuffering ist effizienter als Doublebuffering, da es MPlayer
-während des Wartens auf das vertikale Retrace nicht blockiert.
+während des Wartens auf das vertikale Retrace nicht blockiert.
Einfaches Buffern sollte vermieden werden (Standard: single).
.IPs fieldparity=top|bottom
-Kontrolliert die Ausgabereihenfolge für interlaced-Bilder (Standard:
+Kontrolliert die Ausgabereihenfolge für interlaced-Bilder (Standard:
deaktiviert).
-Gültige Werte sind top = obere Felder zuerst, bottom = untere Felder zuerst.
+Gültige Werte sind top = obere Felder zuerst, bottom = untere Felder zuerst.
Diese Option hat keinerlei Effekt auf progressives Filmmaterial, wie es die
meisten MPEG-Filme sind.
Du musst diese Option aktivieren, wenn es beim Schauen von
-interlaced-Filmmaterial zu Abreißeffekten oder unscharfen Bewegungen kommt.
+interlaced-Filmmaterial zu AbreiÃeffekten oder unscharfen Bewegungen kommt.
.IPs layer=N
-Wird den Layer mit der ID N für die Wiedergabe erzwingen (Standard: \-1 \-
+Wird den Layer mit der ID N für die Wiedergabe erzwingen (Standard: \-1 \-
auto).
.IPs dfbopts=<Liste>
-Gibt eine Parameterliste für DirectFB an.
+Gibt eine Parameterliste für DirectFB an.
.RE
.PD 1
.
@@ -4213,7 +4212,7 @@ Gibt eine Parameterliste für DirectFB an
Matrox G400/\:G450/\:G550-spezifische Videoausgabetreiber, die die
DirectFB-Bibliothek benutzen, um von speziellen Hardware-Feeatures Gebrauch zu
machen.
-Ermöglicht CRTC2 (zweiten Bildschirm) und stellt Videos unabhängig vom ersten
+Ermöglicht CRTC2 (zweiten Bildschirm) und stellt Videos unabhängig vom ersten
Bildschirm dar.
.PD 0
.RSs
@@ -4224,22 +4223,22 @@ das gleiche wie bei (Standard: triple)
.IPs fieldparity=top|bottom
das gleiche wie bei directfb
.IPs (no)bes
-Ermöglicht die Nutzung von Matrox BES (Backend-Skalierer) (Standard:
+Ermöglicht die Nutzung von Matrox BES (Backend-Skalierer) (Standard:
deaktiviert).
-Gibt hinsichtlich Geschwindigkeit und Ausgabequalität sehr gute Resultate, da
+Gibt hinsichtlich Geschwindigkeit und Ausgabequalität sehr gute Resultate, da
interpolierte Bildverarbeitung in der Hardware geschieht.
Funktioniert nur auf dem ersten Bildschirm.
.IPs (no)spic
-Nutzt den Matrox-Sub-Picture-Layer für die Anzeige des OSD (Standard:
+Nutzt den Matrox-Sub-Picture-Layer für die Anzeige des OSD (Standard:
aktiviert).
.IPs (no)crtc2
Schaltet TV-Out des zweiten Monitors an (Standard: aktiviert).
-An der Wiedergabequalität ist erstaunlich, da ein komplettes Interlaced-Bild
+An der Wiedergabequalität ist erstaunlich, da ein komplettes Interlaced-Bild
mit exakter Synchronisation auf jedem (un)geraden Feld dargestellt wird.
.IPs tvnorm=pal|ntsc|auto
-Setzt die TV-Norm der Matrox-Karte, ohne /etc/\:directfbrc ändern zu
-müssen (Standard: deaktiviert).
-Gültige Normen sind pal = PAL, ntsc = NTSC.
+Setzt die TV-Norm der Matrox-Karte, ohne /etc/\:directfbrc ändern zu
+müssen (Standard: deaktiviert).
+Gültige Normen sind pal = PAL, ntsc = NTSC.
Eine spezielle Norm ist auto (automatisches Anpassen zu PAL/\:NTSC), denn
die Norm wird bestimmt, indem die Framerate des Films betrachtet wird.
.RE
@@ -4252,32 +4251,32 @@ Gxxx-Karten durch ein Kernelmodul benutz
Wenn du eine Matroxkarte hast, ist dies die schnellste Option.
.PD 0
.RSs
-.IPs <Gerät>
-Wählt das zu benutzende Matrox-Gerät explizit (Standard: /dev/\:mga_vid).
+.IPs <Gerät>
+Wählt das zu benutzende Matrox-Gerät explizit (Standard: /dev/\:mga_vid).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B xmga (nur bei Linux, X11)
-Der mga-Videoausgabetreiber, läuft in einem X11-Fenster.
+Der mga-Videoausgabetreiber, läuft in einem X11-Fenster.
.PD 0
.RSs
-.IPs <Gerät>
-Wählt das zu benutzende Matrox-Gerät explizit (Standard: /dev/\:mga_vid).
+.IPs <Gerät>
+Wählt das zu benutzende Matrox-Gerät explizit (Standard: /dev/\:mga_vid).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B s3fb (nur bei Linux) (siehe auch \-vf yuv2 und \-dr)
S3 Virge-spezifischer Videoausgabetreiber.
-Dieser Treiber unterstützt die YUV-Konvertierung und -skalierung der Karte,
+Dieser Treiber unterstützt die YUV-Konvertierung und -skalierung der Karte,
doppelte Pufferung und direktes Rendern.
-Benutze \-vf yuy2 für hardwarebeschleunigtes YUY2-Rendering, welches bei
+Benutze \-vf yuy2 für hardwarebeschleunigtes YUY2-Rendering, welches bei
dieser Karte wesentlich schneller als YV12 ist.
.PD 0
.RSs
-.IPs <Gerät>
-Wähle das zu verwendende fbdev-Gerät explizit (Standard: /dev/\:fb0).
+.IPs <Gerät>
+Wähle das zu verwendende fbdev-Gerät explizit (Standard: /dev/\:fb0).
.RE
.PD 1
.
@@ -4289,7 +4288,7 @@ Nintendo Wii/GameCube-spezifischer Video
.B 3dfx (nur bei Linux)
3Dfx-spezifischer Videoausgabetreiber, der die 3Dfx-Hardware direkt auf X11
verwendet.
-Nur 16 bpp werden unterstützt.
+Nur 16 bpp werden unterstützt.
.
.TP
.B tdfxfb (nur bei Linux)
@@ -4297,8 +4296,8 @@ Dieser Treiber setzt den tdfxfb-Framebuf
Filme mit YUV-Beschleunigung abzuspielen.
.PD 0
.RSs
-.IPs <Gerät>
-Wähle das zu benutzende fbdev-Gerät explizit (Standard: /dev/\:fb0).
+.IPs <Gerät>
+Wähle das zu benutzende fbdev-Gerät explizit (Standard: /dev/\:fb0).
.RE
.PD 1
.
@@ -4308,8 +4307,8 @@ Wähle das zu benutzende fbdev-Gerät expl
tdfx_vid-Kernelmodul funktioniert.
.PD 0
.RSs
-.IPs <Gerät>
-Wähle das zu benutzende Gerät explizit (Standard:/dev/\:tdfx_vid).
+.IPs <Gerät>
+Wähle das zu benutzende Gerät explizit (Standard:/dev/\:tdfx_vid).
.RE
.PD 1
.
@@ -4319,7 +4318,7 @@ DXR2-spezifischer Videoausgabetreiber vo
.PD 0
.RSs
.IPs <vo_Treiber>
-Der für das Overlay zu benutzende unterliegende Videoausgabetreiber (x11, xv)
+Der für das Overlay zu benutzende unterliegende Videoausgabetreiber (x11, xv)
.RE
.PD 1
.
@@ -4339,7 +4338,7 @@ Schaltet die neue Sync-Engine ein.
.IPs norm=<Norm>
Gibt die TV-Norm an.
.RSss
-0: Ändert die aktuelle Norm nicht (Standard).
+0: Ãndert die aktuelle Norm nicht (Standard).
.br
1: Automatische Anpassung mit PAL/\:NTSC.
.br
@@ -4352,50 +4351,50 @@ Gibt die TV-Norm an.
5: NTSC
.RE
.IPs <0\-3>
-Gibt die Gerätenummer an, wenn mehr als eine em8300-Karte vorhanden ist.
+Gibt die Gerätenummer an, wenn mehr als eine em8300-Karte vorhanden ist.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B ivtv (nur bei IVTV)
-Videoausgabetreiber für TV-Out speziell für den Conexant CX23415 (iCompression
+Videoausgabetreiber für TV-Out speziell für den Conexant CX23415 (iCompression
iTVC15) oder Conexant CX23416 (iCompression iTVC16) MPEG Decoder-Chip
(Hauppauge WinTV PVR-150/250/350/500).
Siehe auch den Videofilter lavc.
.PD 0
.RSs
-.IPs <Gerät>
-Wählt den zu verwendenden MPEG-Decoder explizit (Standard: /dev/video16).
+.IPs <Gerät>
+Wählt den zu verwendenden MPEG-Decoder explizit (Standard: /dev/video16).
.IPs <Ausgabe>
-Wählt die für das Videosignal zu verwendende TV-Out-Ausgabe.
+Wählt die für das Videosignal zu verwendende TV-Out-Ausgabe.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B v4l2 (benötigt Linux-Kernel 2.6.22+)
-Videoausgabetreiber für V4L2-kompatible Karten mit eingebautem
+.B v4l2 (benötigt Linux-Kernel 2.6.22+)
+Videoausgabetreiber für V4L2-kompatible Karten mit eingebautem
Hardware-MPEG-Decoder.
Siehe auch lavc-Videofilter.
.PD 0
.RSs
-.IPs <Gerät>
-Wähle den Gerätenamen des zu verwendenden MPEG-Decoders explizit
+.IPs <Gerät>
+Wähle den Gerätenamen des zu verwendenden MPEG-Decoders explizit
(Standard: /dev/video16).
.IPs <Ausgabe>
-Wähle die für das Videosignal zu verwendende TV-Out-Ausgabe explizit.
+Wähle die für das Videosignal zu verwendende TV-Out-Ausgabe explizit.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B mpegpes (nur bei DVB)
-Videoausgabetreiber für DVB-Karten, der die Ausgabe in eine MPEG-PES-Datei
+Videoausgabetreiber für DVB-Karten, der die Ausgabe in eine MPEG-PES-Datei
schreibt, falls keine DVB-Karte installiert ist.
.PD 0
.RSs
.IPs card=<1\-4>
-Gibt die Gerätenummer an, wenn mehr als eine DVB-Ausgabekarte vorhanden ist
+Gibt die Gerätenummer an, wenn mehr als eine DVB-Ausgabekarte vorhanden ist
(nur bei V3 API, wie bei den Treibern der 1.x.y-Serie).
-Wird keine Karte angegeben, sucht MPlayer die erste verfügbare Karte.
+Wird keine Karte angegeben, sucht MPlayer die erste verfügbare Karte.
.IPs <Dateiname>
Ausgabedateiname (Standard: ./grab.mpg).
.RE
@@ -4403,28 +4402,28 @@ Ausgabedateiname (Standard: ./grab.mpg).
.
.TP
.B zr (siehe auch \-zr* und \-zrhelp)
-Videoausgabetreiber für eine Anzahl von MJPEG-Capture/\:Wiedergabe-Karten.
+Videoausgabetreiber für eine Anzahl von MJPEG-Capture/\:Wiedergabe-Karten.
.
.TP
.B zr2 (siehe auch den zrmjpeg-Videofilter)
-Videoausgabetreiber für eine Anzahl von MJPEG-Capture/\:Wiedergabe-Karten,
+Videoausgabetreiber für eine Anzahl von MJPEG-Capture/\:Wiedergabe-Karten,
zweite Generation.
.PD 0
.RSs
-.IPs dev=<Gerät>
-Gibt das zu benutzende Gerät an.
+.IPs dev=<Gerät>
+Gibt das zu benutzende Gerät an.
.IPs norm=<PAL|NTSC|SECAM|auto>
Gibt die zu benutzende Videonorm an (Standard: auto).
.IPs (no)prebuf
-(De)aktiviert Prebuffering, wird noch nicht unterstützt.
+(De)aktiviert Prebuffering, wird noch nicht unterstützt.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "md5sum\ "
Berechnet MD5-Summen von jedem Frame und schreibt sie in eine Datei.
-Unterstützt die Farbräume RGB24 und YV12.
-Nützlich für Debugging-Zwecke.
+Unterstützt die Farbräume RGB24 und YV12.
+Nützlich für Debugging-Zwecke.
.PD 0
.RSs
.IPs outfile=<Dateiname>
@@ -4438,11 +4437,11 @@ Wandelt den Videostream in eine Abfolge
um und speichert diese in einer Datei im aktuellen Verzeichnis
(Standard: ./stream.yuv).
Das Format ist das gleiche, das von den mjpegtools benutzt wird, daher ist
-diese Option nützlich, wenn du das Video mit den mjpegtools bearbeiten
-möchtest.
-Es unterstützt das YV12-, RGB- (24 bpp) und BGR-Format (24 bpp).
+diese Option nützlich, wenn du das Video mit den mjpegtools bearbeiten
+möchtest.
+Es unterstützt das YV12-, RGB- (24 bpp) und BGR-Format (24 bpp).
Du kannst dies mit der Option \-fixed\-vo kombinieren, um Dateien mit derselben
-Größe (bezogen auf das Format) und gleichem fps-Wert aneinanderzuhängen.
+GröÃe (bezogen auf das Format) und gleichem fps-Wert aneinanderzuhängen.
.PD 0
.RSs
.IPs interlaced
@@ -4463,12 +4462,12 @@ interlaced).
.TP
.B "gif89a\ "
Gibt jeden Frame in eine animierte GIF-Datei im aktuellen Verzeichnis aus.
-Es unterstützt nur das RGB-Format (24 bpp), und die Ausgabe wird zu 256 Farben
+Es unterstützt nur das RGB-Format (24 bpp), und die Ausgabe wird zu 256 Farben
konvertiert.
.PD 0
.RSs
.IPs <fps>
-Fließkommawert, der die Framerate angibt (Standard: 5.0).
+FlieÃkommawert, der die Framerate angibt (Standard: 5.0).
.IPs <output>
Gibt den Ausgabedateinamen an (Standard: ./out.gif).
.REss
@@ -4490,7 +4489,7 @@ mplayer video.nut \-vo gif89a:15:output=
.TP
.B "jpeg\ \ \ "
Gibt jeden Frame in eine JPEG-Datei im aktuellen Verzeichnis aus.
-Jede Datei bekommt die Framenummer mit vorangestellt ergänzenden Nullen als
+Jede Datei bekommt die Framenummer mit vorangestellt ergänzenden Nullen als
Name.
.PD 0
.RSs
@@ -4501,27 +4500,27 @@ Benutze eine/\:keine Baseline (Standard:
.IPs optimize=<0\-100>
Optimierungswert (Standard: 100)
.IPs smooth=<0\-100>
-Glättungsfaktor (Standard: 0)
+Glättungsfaktor (Standard: 0)
.IPs quality=<0\-100>
-Qualitätsfaktor (Standard: 75)
+Qualitätsfaktor (Standard: 75)
.IPs outdir=<Verzeichnisname>
Gib das Verzeichnis an, in das die JPEG-Bilder gespeichert werden
(Standard: ./).
-.IPs subdirs=<Präfix>
-Erstellt nummerierte Unterverzeichnisse mit dem angegebenen Präfix, in
+.IPs subdirs=<Präfix>
+Erstellt nummerierte Unterverzeichnisse mit dem angegebenen Präfix, in
welches die Dateien gespeichert werden anstatt in das aktuelle Verzeichnis.
.IPs "maxfiles=<Wert> (nur mit subdirs)"
Maximale Anzahl an JPEG-Dateien, die pro Unterverzeichnis gespeichert werden.
-Muss größer oder gleich 1 sein (Standard: 1000).
+Muss gröÃer oder gleich 1 sein (Standard: 1000).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "pnm\ \ \ \ "
Gibt jeden Frame in eine PNM-Datei in das aktuelle Verzeichnis aus.
-Jede Datei bekommt die Frame-Nummer mit vorangestellt ergänzenden Nullen als
+Jede Datei bekommt die Frame-Nummer mit vorangestellt ergänzenden Nullen als
Name.
-Unterstützt PPM-, PGM- und PGMYUV-Dateien sowohl im raw- als auch im
+Unterstützt PPM-, PGM- und PGMYUV-Dateien sowohl im raw- als auch im
ASCII-Modus.
Siehe auch pnm(5), ppm(5) und pgm(5).
.PD 0
@@ -4532,8 +4531,8 @@ Schreibe PPM-Dateien (Standard).
Schreibe PGM-Dateien.
.IPs pgmyuv
Schreibe PGMYUV-Dateien.
-PGMYUV ist wie PGM, enthält jedoch zusätzlich eine U- und V-Ebene, die am Bild
-unten angehängt werden.
+PGMYUV ist wie PGM, enthält jedoch zusätzlich eine U- und V-Ebene, die am Bild
+unten angehängt werden.
.IPs "raw\ \ "
Schreibe PNM-Dateien im raw-Modus (Standard).
.IPs ascii
@@ -4541,44 +4540,44 @@ Schreibe PNM-Dateien im ASCII-Modus.
.IPs outdir=<Verzeichnisname>
Gib das Verzeichnis an, in das die PNM-Dateien gespeichert werden
(Standard: ./).
-.IPs subdirs=<Präfix>
-Erstellt nummerierte Unterverzeichnisse mit dem angegebenen Präfix, in
+.IPs subdirs=<Präfix>
+Erstellt nummerierte Unterverzeichnisse mit dem angegebenen Präfix, in
welches die Dateien gespeichert werden anstatt in das aktuelle Verzeichnis.
.IPs "maxfiles=<Wert> (nur mit subdirs)"
Maximale Anzahl an JPEG-Dateien, die pro Unterverzeichnis gespeichert werden.
-Muss größer oder gleich 1 sein (Standard: 1000).
+Muss gröÃer oder gleich 1 sein (Standard: 1000).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "png\ \ \ \ "
Gibt jeden Frame in eine PNG-Datei im aktuellen Verzeichnis aus.
-Jede Datei bekommt die Frame-Nummer mit vorangestellt ergänzenden Nullen als
+Jede Datei bekommt die Frame-Nummer mit vorangestellt ergänzenden Nullen als
Name.
-Unterstützt die RGB- und BGR-Formate mit 24 bpp.
+Unterstützt die RGB- und BGR-Formate mit 24 bpp.
.PD 0
.RSs
.IPs z=<0\-9>
Gibt die Kompressionsstufe an.
-0 steht für keine, 9 für maximale Kompression.
+0 steht für keine, 9 für maximale Kompression.
.IPs outdir=<Verzeichnisname>
Gib das Verzeichnis an, in das die PNG-Dateien gespeichert werden sollen
(Standard: ./).
.IPs alpha (Standard: noalpha)
Erstelle PNG-Dateien mit Alpha-Kanal.
-Beachte, dass MPlayer Alpha-Kanäle im allgemeinen nicht unterstützt, so dass
-dies nur in manchen Fällen sinnvoll ist.
+Beachte, dass MPlayer Alpha-Kanäle im allgemeinen nicht unterstützt, so dass
+dies nur in manchen Fällen sinnvoll ist.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "tga\ \ \ \ "
Gibt jeden Frame in eine TGA-Datei im aktuellen Verzeichnis aus.
-Jede Datei bekommt die Frame-Nummer mit vorangestellt ergänzenden Nullen als
+Jede Datei bekommt die Frame-Nummer mit vorangestellt ergänzenden Nullen als
Name.
Der Zweck dieses Videoausgabetreibers ist das Schreiben von verlustfreien
-Bildern, die ohne jegliche externe Bibliothek verwendet werden können.
-Unterstützt werden BGR[A]-Farbformate mit 15, 24 und 32 bpp.
+Bildern, die ohne jegliche externe Bibliothek verwendet werden können.
+Unterstützt werden BGR[A]-Farbformate mit 15, 24 und 32 bpp.
Ein bestimmtes Format kann erzwungen werden durch Benutzung des
format-Videofilters.
.sp 1
@@ -4592,19 +4591,19 @@ mplayer video.nut \-vf format=bgr15 \-vo
.
.
.
-.SH "OPTIONEN FÜR DIE DECODIERUNG/DAS FILTERN"
+.SH "OPTIONEN FÃR DIE DECODIERUNG/DAS FILTERN"
.
.TP
.B \-ac <[\-|+]Codec1,[\-|+]Codec2,...[,]>
-Gib eine Prioritätsliste der zu verwendenden Audiocodecs an.
-Die Codecnamen entsprechen den in codecs.conf definierten Einträgen.
+Gib eine Prioritätsliste der zu verwendenden Audiocodecs an.
+Die Codecnamen entsprechen den in codecs.conf definierten Einträgen.
Ein '\-' vor dem Codecnamen deaktiviert diesen Codec.
-Ein '+' vor dem Codecnamen erzwingt diesen, dies führt vermutlich zu Abstürzen!
-Wenn die Liste mit ',' endet, wird MPlayer auch auf Codecs zurückgreifen, die
+Ein '+' vor dem Codecnamen erzwingt diesen, dies führt vermutlich zu Abstürzen!
+Wenn die Liste mit ',' endet, wird MPlayer auch auf Codecs zurückgreifen, die
nicht in der Liste stehen.
.br
.I ANMERKUNG:
-Mit \-ac help erhältst du eine vollständige Liste aller verfügbaren Codecs.
+Mit \-ac help erhältst du eine vollständige Liste aller verfügbaren Codecs.
.sp 1
.I BEISPIEL:
.PD 0
@@ -4619,7 +4618,7 @@ Software-AC-3-Decodierung, danach andere
.IPs "\-ac hwdts,"
Probiere Hardware-DTS-Passthrough, danach anderes.
.IPs "\-ac \-ffmp3,"
-Überspringe den MP3-Decoder von FFmpeg.
+Ãberspringe den MP3-Decoder von FFmpeg.
.RE
.PD 1
.
@@ -4628,32 +4627,32 @@ Probiere Hardware-DTS-Passthrough, danac
Gibt erweiterte Audiofilteroptionen an:
.RSs
.IPs force=<0\-7>
-Erzwingt das Einfügen von Audiofiltern nach folgenden Regeln:
+Erzwingt das Einfügen von Audiofiltern nach folgenden Regeln:
.RSss
-0: Benutze komplett automatisches Einfügen (Standard)
+0: Benutze komplett automatisches Einfügen (Standard)
.br
1: Optimiere auf Genauigkeit.
.br
2: Optimiere auf Geschwindigkeit.
.I Warnung:
-Manche Features der Audiofilter können ohne Meldung zu geben versagen, wodurch
-sich die Audioqualität verringern kann.
+Manche Features der Audiofilter können ohne Meldung zu geben versagen, wodurch
+sich die Audioqualität verringern kann.
.br
-3: Benutze kein automatisches Einfügen von Filtern und keine Optimierung.
+3: Benutze kein automatisches Einfügen von Filtern und keine Optimierung.
.I Warnung:
Diese Einstellung kann MPlayer zum Absturz bringen.
.br
-4: Benutze automatisches Einfügen von Filtern gemäß Option 0 oben, benutze
-aber Verarbeitung von Fließkommawerten, falls möglich.
+4: Benutze automatisches Einfügen von Filtern gemäà Option 0 oben, benutze
+aber Verarbeitung von FlieÃkommawerten, falls möglich.
.br
-5: Benutze automatisches Einfügen von Filtern gemäß Option 1 oben, benutze
-aber Verarbeitung von Fließkommawerten, falls möglich.
+5: Benutze automatisches Einfügen von Filtern gemäà Option 1 oben, benutze
+aber Verarbeitung von FlieÃkommawerten, falls möglich.
.br
-6: Benutze automatisches Einfügen von Filtern gemäß Option 2 oben, benutze
-aber Verarbeitung von Fließkommawerten, falls möglich.
+6: Benutze automatisches Einfügen von Filtern gemäà Option 2 oben, benutze
+aber Verarbeitung von FlieÃkommawerten, falls möglich.
.br
-7: Benutze kein automatisches Einfügen von Filtern gemäß Option 3 oben, benutze
-aber Verarbeitung von Fließkommawerten, falls möglich.
+7: Benutze kein automatisches Einfügen von Filtern gemäà Option 3 oben, benutze
+aber Verarbeitung von FlieÃkommawerten, falls möglich.
.REss
.IPs list=<Filter>
Das gleiche wie \-af.
@@ -4661,14 +4660,14 @@ Das gleiche wie \-af.
.
.TP
.B \-afm <Treiber1,Treiber2,...>
-Gibt eine Prioritätsliste der zu verwendenden Audiocodecfamilien an,
+Gibt eine Prioritätsliste der zu verwendenden Audiocodecfamilien an,
so wie sie in codecs.conf definiert wurden.
Wenn keine der angegebenen
Familien benutzt werden kann, so werden die Standardcodecs verwendet.
.br
.I ANMERKUNG:
.br
-Mit \-afm help erhältst du eine Liste aller verfügbaren Codecfamilien.
+Mit \-afm help erhältst du eine Liste aller verfügbaren Codecfamilien.
.sp 1
.I BEISPIEL:
.PD 0
@@ -4681,8 +4680,8 @@ Probiert zuerst die Win32-Codecs.
.PD 1
.
.TP
-.B \-aspect <Verhältnis> (siehe auch \-zoom)
-Überschreibt das Höhen-/\:Breitenverhältnis des Films in dem Falle, dass die in
+.B \-aspect <Verhältnis> (siehe auch \-zoom)
+Ãberschreibt das Höhen-/\:Breitenverhältnis des Films in dem Falle, dass die in
der wiedergegebenen Datei gespeicherten Informationen fehlerhaft sind oder ganz
fehlen.
.sp 1
@@ -4697,17 +4696,17 @@ fehlen.
.
.TP
.B \-noaspect
-Deaktiviert die automatische Anpassung des Höhen-/\:Breitenverhältnisses.
+Deaktiviert die automatische Anpassung des Höhen-/\:Breitenverhältnisses.
.
.TP
.B "\-field\-dominance <\-1\-1>"
Stellt das erste Feld ein bei interlaced Inhalten.
-Nützlich für Deinterlacer, die die Framerate verdoppeln: \-vf tfields=1,
+Nützlich für Deinterlacer, die die Framerate verdoppeln: \-vf tfields=1,
\-vf yadif=1 und \-vo xvmc:bobdeint.
.PD 0
.RSs
.IPs \-1
-auto (default): Fällt auf 0 (oberes Feld zuerst) zurück,
+auto (default): Fällt auf 0 (oberes Feld zuerst) zurück,
wenn der Decoder keine angemessenen Informationen ausgibt.
.IPs 0
oberes Feld zuerst
@@ -4722,7 +4721,7 @@ Stellt das Bild auf den Kopf (horizontal
.
.TP
.B \-lavdopts <Option1:Option2:...> (DEBUG-CODE)
-Gibt Parameter für die Decodierung mit libavcodec an.
+Gibt Parameter für die Decodierung mit libavcodec an.
Trenne bei mehreren Optionen mit einem Doppelpunkt.
.sp 1
.I BEISPIEL:
@@ -4733,7 +4732,7 @@ Trenne bei mehreren Optionen mit einem D
.PD 1
.sp 1
.RS
-Verfügbare Optionen sind folgende:
+Verfügbare Optionen sind folgende:
.RE
.RSs
.IPs bitexact
@@ -4746,7 +4745,7 @@ Umgehe Fehler (Bugs) des Encoders manuel
.br
1: automatische Erkennung von Fehlern (Standard)
.br
-2 (msmpeg4v3): manche ältere, von lavc generierte msmpeg4v3-Dateien (keine
+2 (msmpeg4v3): manche ältere, von lavc generierte msmpeg4v3-Dateien (keine
automatische Erkennung)
.br
4 (mpeg4): Xvid-Interlacing-Bug (automatisch erkannt bei fourcc==XVIX)
@@ -4755,7 +4754,7 @@ automatische Erkennung)
.br
16 (mpeg4): Padding-Bug (automatisch erkannt)
.br
-32 (mpeg4): ungültiger vlc-Bug (automatisch erkannt durch fourcc)
+32 (mpeg4): ungültiger vlc-Bug (automatisch erkannt durch fourcc)
.br
64 (mpeg4): qpel-Bug bei Xvid und DivX (automatisch erkannt durch
fourcc/\:Version)
@@ -4766,10 +4765,10 @@ fourcc/\:Version)
256 (mpeg4): noch ein anderer qpel-Bug (automatisch erkannt durch
fourcc/\:Version)
.br
-512 (mpeg4): Bug bei direkter qpel-Blockgröße (automatisch erkannt durch
+512 (mpeg4): Bug bei direkter qpel-BlockgröÃe (automatisch erkannt durch
fourcc/\:Version)
.br
-1024 (mpeg4): Randfüllungs-Bug (edge padding, automatisch erkannt durch
+1024 (mpeg4): Randfüllungs-Bug (edge padding, automatisch erkannt durch
fourcc/\:Version)
.REss
.IPs debug=<Wert>
@@ -4792,7 +4791,7 @@ Zeige Debugging-Informationen an.
.br
0x0040: Motion-Vector-Visualisierung (benutze \-noslices)
.br
-0x0080: Überspringen des Makroblocks (MB)
+0x0080: Ãberspringen des Makroblocks (MB)
.br
0x0100: Startcode
.br
@@ -4804,14 +4803,14 @@ Zeige Debugging-Informationen an.
.br
0x1000: Fehler/\:Bugs
.br
-0x2000: Visualisiere Quantisierungsparameter (QP), niedrigere QP sind grüner.
+0x2000: Visualisiere Quantisierungsparameter (QP), niedrigere QP sind grüner.
.br
0x4000: Visualisiere Blocktypen.
.REss
.IPs ec=<Wert>
Setze zu verwendende Strategie zum Verbergen von Fehlern.
.RSss
-1: Benutze einen starken Deblock-Filter bei beschädigten Makroblöcken (MBs).
+1: Benutze einen starken Deblock-Filter bei beschädigten Makroblöcken (MBs).
.br
2: iterative Motion-Vector-Suche (langsam)
.br
@@ -4827,51 +4826,51 @@ Setze Strategie zur Fehlerbehandlung.
.br
2: normal (Standard) (Funktioniert mit konformen Encodern.)
.br
-3: aggressiv (mehr Überprüfungen, die aber selbst bei konformen Daten
-Fehler liefern können)
+3: aggressiv (mehr Ãberprüfungen, die aber selbst bei konformen Daten
+Fehler liefern können)
.br
4: sehr agressiv
.REss
.IPs "fast (nur bei MPEG-2, MPEG-4 und H.264)"
Aktiviere Optimierungen, die nicht den Spezifikationen entsprechen und
-möglicherweise Probleme verursachen können, wie beispielsweise einfachere
+möglicherweise Probleme verursachen können, wie beispielsweise einfachere
Dequantisierung, einfachere Bewegungskompensierung, angenommene Benutzung
der Standardquantisierungsmatrix und
-angenommen, dass YUV als 4:2:0 vorliegt, und das Überspringen von ein paar
-Überprüfungen, die sonst
+angenommen, dass YUV als 4:2:0 vorliegt, und das Ãberspringen von ein paar
+Ãberprüfungen, die sonst
vorgenommen werden, um fehlerhafte Bitstreams zu erkennen.
.IPs "gray\ "
Decodierung nur mit Graustufen (was ein bischen schneller als mit Farbe ist)
.IPs "idct=<0\-99> (siehe \-lavcopts)"
-Um die beste Decodierqualität zu erreichen, benutze denselben IDCT-Algorithmus
-für Decodierung und Encodierung.
+Um die beste Decodierqualität zu erreichen, benutze denselben IDCT-Algorithmus
+für Decodierung und Encodierung.
Dies kann allerdings auf Kosten der Genauigkeit gehen.
.IPs lowres=<Nummer>[,<b>]
-Decodierung bei niedrigeren Auflösungen.
-Dies wird nicht von allen Codecs unterstützt und wird oft in hässlichen
+Decodierung bei niedrigeren Auflösungen.
+Dies wird nicht von allen Codecs unterstützt und wird oft in hässlichen
Artefakten resultieren.
Dies ist kein Bug sondern ein Nebeneffekt der Decodierung bei nicht voller
-Auflösung.
+Auflösung.
.RSss
.br
0: deaktiviert
.br
-1: 1/\:2 Auflösung
+1: 1/\:2 Auflösung
.br
-2: 1/\:4 Auflösung
+2: 1/\:4 Auflösung
.br
-3: 1/\:8 Auflösung
+3: 1/\:8 Auflösung
.REss
.RS
-Falls <b> angegeben wurde, wird die Decodierung bei niedriger Auflösungen nur
-dann benutzt, falls die Breite des Videos größer oder gleich dem Wert <b> ist.
+Falls <b> angegeben wurde, wird die Decodierung bei niedriger Auflösungen nur
+dann benutzt, falls die Breite des Videos gröÃer oder gleich dem Wert <b> ist.
.RE
-.B o=<Schlüssel>=<Wert>[,<Schlüssel>=<Wert>[,...]]
-Übergib AVOptions an den libavcodec-Decoder.
-Beachte, ein Patch, um o= überflüssig zu machen und alle unbekannten Optionen
-durch das AVOption-System zu übergeben, ist willkommen.
+.B o=<Schlüssel>=<Wert>[,<Schlüssel>=<Wert>[,...]]
+Ãbergib AVOptions an den libavcodec-Decoder.
+Beachte, ein Patch, um o= überflüssig zu machen und alle unbekannten Optionen
+durch das AVOption-System zu übergeben, ist willkommen.
Eine komplette Liste der AVOptions findest du im FFmpeg-Handbuch.
-Beachte, dass manche Optionen mit MEncoder-Optionen in Konflikt stehen können.
+Beachte, dass manche Optionen mit MEncoder-Optionen in Konflikt stehen können.
.sp 1
.RS
.I BEISPIEL:
@@ -4882,56 +4881,56 @@ Beachte, dass manche Optionen mit MEncod
.PD 1
.RE
.IPs "sb=<Nummer> (nur bei MPEG-2)"
-Überspringe unten die angegebene Anzahl von Makroblockreihen.
+Ãberspringe unten die angegebene Anzahl von Makroblockreihen.
.IPs "st=<Nummer> (nur bei MPEG-2)"
-Überspringe oben die angegebene Anzahl von Makroblockreihen.
+Ãberspringe oben die angegebene Anzahl von Makroblockreihen.
.IPs "skiploopfilter=<skipvalue> (nur bei H.264)"
-Überspringt den Schleifenfilter (Deblocking) während der H.264-Decodierung.
-Da das gefilterte Bild als Referenz für darauf aufbauende Bilder benutzt wird,
+Ãberspringt den Schleifenfilter (Deblocking) während der H.264-Decodierung.
+Da das gefilterte Bild als Referenz für darauf aufbauende Bilder benutzt wird,
hat dies im Vergleich zum Weglassen des Deblocking-Filters bei z.B.\& MPEG-2
einen
-stärkeren negativen Effekt auf die Qualität.
+stärkeren negativen Effekt auf die Qualität.
Aber zumindest bei HDTV mit hoher Bitrate bietet dies einen hohen
-Geschwindigkeitsgewinn bei kaum sichtbarem Qualitätsverlust.
+Geschwindigkeitsgewinn bei kaum sichtbarem Qualitätsverlust.
.sp 1
<skipvalue> kann einen der folgenden Werte annehmen:
.RSss
.br
-none: Niemals überspringen.
+none: Niemals überspringen.
.br
-default: Unnötige Verarbeitungsschritte überspringen (z.B.\& 0 Byte große
+default: Unnötige Verarbeitungsschritte überspringen (z.B.\& 0 Byte groÃe
Pakete in AVI).
.br
-nonref: Überspringe unreferenzierte Bilder (z.B.\& nicht für die Decodierung
-anderer Bilder benötigt, der Fehler kann nicht akkumulieren).
+nonref: Ãberspringe unreferenzierte Bilder (z.B.\& nicht für die Decodierung
+anderer Bilder benötigt, der Fehler kann nicht akkumulieren).
.br
-bidir: B-Frames überspringen.
+bidir: B-Frames überspringen.
.br
-nonkey: Alle Bilder außer Keyframes überspringen.
+nonkey: Alle Bilder auÃer Keyframes überspringen.
.br
-all: Alle Bilder überspringen.
+all: Alle Bilder überspringen.
.REss
.IPs "skipidct=<skipvalue> (nur bei MPEG-1/2)"
-Überspringt den IDCT-Schritt.
-Verringert die Qualität in fast allen Fällen stark (siehe skiploopfilter
-für mögliche Werte).
+Ãberspringt den IDCT-Schritt.
+Verringert die Qualität in fast allen Fällen stark (siehe skiploopfilter
+für mögliche Werte).
.IPs skipframe=<skipvalue>
-Überspringt die Dekodierung von Bildern komplett.
+Ãberspringt die Dekodierung von Bildern komplett.
Hoher Geschwindigkeitsgewinn, aber ruckelige Bewegungen und manchmal
-schlimme Artefakte (siehe skiploopfilter für mögliche Werte).
+schlimme Artefakte (siehe skiploopfilter für mögliche Werte).
.IPs "threads=<1\-8> (nur bei MPEG-1/2 und H.264)"
-Anzahl der für die Decodierung zu benutzenden Threads (Standard: 1).
+Anzahl der für die Decodierung zu benutzenden Threads (Standard: 1).
.IPs vismv=<Wert>
Visualisiere Motion-Vectors.
.RSss
.br
0: deaktiviert
.br
-1: Mache von P-Frames vorwärts vorausberechnete Motion-Vectors sichtbar.
+1: Mache von P-Frames vorwärts vorausberechnete Motion-Vectors sichtbar.
.br
-2: Mache von B-Frames vorwärts vorausberechnete Motion-Vectors sichtbar.
+2: Mache von B-Frames vorwärts vorausberechnete Motion-Vectors sichtbar.
.br
-4: Mache von B-Frames rückwärts vorausberechnete Motion-Vectors sichtbar.
+4: Mache von B-Frames rückwärts vorausberechnete Motion-Vectors sichtbar.
.REss
.IPs vstats
Gebe Statistiken aus und speichere sie in ./vstats_*.log.
@@ -4941,28 +4940,28 @@ Gebe Statistiken aus und speichere sie i
.B \-noslices
Deaktiviert die Anzeige des Videos in 16-Pixel-hohen Streifen und stellt den
kompletten Frame statt dessen in einem einzigen Durchgang dar.
-Dies kann die Darstellung schneller oder langsamer machen, abhängig von
+Dies kann die Darstellung schneller oder langsamer machen, abhängig von
Hardware/Cache.
Dies hat nur einen Effekt bei den Codecs libmpeg2 und libavcodec.
.
.TP
.B \-nosound
Spielt keinen Sound ab bzw.\& encodiert keinen Sound.
-Nützlich für Benchmarking-Zwecke.
+Nützlich für Benchmarking-Zwecke.
.
.TP
.B \-novideo
Spielt kein Video ab bzw.\& encodiert kein Video.
-In vielen Fällen funktioniert dies nicht, benutze stattdessen \-vc null \-vo
+In vielen Fällen funktioniert dies nicht, benutze stattdessen \-vc null \-vo
null.
.
.TP
-.B \-pp <Qualität> (siehe auch \-vf pp)
+.B \-pp <Qualität> (siehe auch \-vf pp)
Setzt das Postprocessing-Level der DLL.
Diese Option kann nicht mehr in Verbindung mit \-vf pp verwendet werden,
sondern nur noch mit Win32-DirectShow-DLLs, die eigene interne
Postprocessing-Routinen mitbringen.
-Der gültige Wertebereich für \-pp variiert je nach Codec, ist meistens aber
+Der gültige Wertebereich für \-pp variiert je nach Codec, ist meistens aber
0\-6, wobei 0=deaktiviert und 6=langsamster/\:bester Modus bedeutet.
.
.TP
@@ -4972,7 +4971,7 @@ Benutzung.
.
.TP
.B \-ssf <Modus>
-Gibt die Parameter für den Softwareskalierer an.
+Gibt die Parameter für den Softwareskalierer an.
.sp 1
.I BEISPIEL:
.PD 0
@@ -4983,13 +4982,13 @@ Gibt die Parameter für den Softwareskali
.PD 0
.RSs
.IPs lgb=<0\-100>
-gaußscher Unschärfefilter (beim Helligkeitsanteil)
+gauÃscher Unschärfefilter (beim Helligkeitsanteil)
.IPs cgb=<0\-100>
-gaußscher Unschärfefilter (beim Farbanteil)
+gauÃscher Unschärfefilter (beim Farbanteil)
.IPs ls=<\-100\-100>
-Schärfefilter (beim Helligkeitsanteil)
+Schärfefilter (beim Helligkeitsanteil)
.IPs cs=<\-100\-100>
-Schärfefilter (beim Farbanteil)
+Schärfefilter (beim Farbanteil)
.IPs chs=<h>
horizontale Verschiebung des Farbanteils
.IPs cvs=<v>
@@ -4999,7 +4998,7 @@ vertikale Verschiebung des Farbanteils
.
.TP
.B \-stereo <Modus>
-Wählt den Typ der MP2/\:MP3-Stereoausgabe.
+Wählt den Typ der MP2/\:MP3-Stereoausgabe.
.PD 0
.RSs
.IPs 0
@@ -5013,12 +5012,12 @@ Rechter Kanal
.
.TP
.B \-sws <Typ des Softwareskalierers> (siehe auch \-vf scale und \-zoom)
-Mit dieser Option wird die Qualität (und damit auch die Geschwindigkeit)
-des Softwareskalierers gewählt, der bei \-zoom zum Einsatz kommt.
+Mit dieser Option wird die Qualität (und damit auch die Geschwindigkeit)
+des Softwareskalierers gewählt, der bei \-zoom zum Einsatz kommt.
Dieser wird beispielsweise bei x11 oder anderen Videotreibern benutzt,
die keine Hardwarebeschleunigung bieten.
.sp 1
-Mögliche Werte sind:
+Mögliche Werte sind:
.sp 1
.PD 0
.RSs
@@ -5027,11 +5026,11 @@ fast bilinear
.IPs 1
bilinear
.IPs 2
-bicubic (gute Qualität) (Standard)
+bicubic (gute Qualität) (Standard)
.IPs 3
experimentell
.IPs 4
-nearest neighbour (schlechte Qualität)
+nearest neighbour (schlechte Qualität)
.IPs 5
area
.IPs 6
@@ -5050,20 +5049,20 @@ natural bicubic spline
.RS
.I ANMERKUNG:
Manche \-sws\-Optionen sind einstellbar.
-Die Beschreibung des Videofilters scale enthält weitere Informationen.
+Die Beschreibung des Videofilters scale enthält weitere Informationen.
.RE
.
.TP
.B \-vc <[\-|+]Codec1,[\-|+]Codec2,...[,]>
-Gibt eine Prioritätsliste der zu verwendenden Videocodecs an, entsprechend dem
+Gibt eine Prioritätsliste der zu verwendenden Videocodecs an, entsprechend dem
Codecnamen in codecs.conf.
Ein '\-' vor dem Codecnamen deaktiviert diesen Codec.
-Ein '+' vor dem Codecnamen erzwingt diesen, das führt vermutlich zu einem Absturz!
+Ein '+' vor dem Codecnamen erzwingt diesen, das führt vermutlich zu einem Absturz!
Wenn die Liste mit ',' endet, dann greift MPlayer auch auf auch nicht
-aufgeführte Codecs zurück.
+aufgeführte Codecs zurück.
.br
.I ANMERKUNG:
-Mit \-vc help wird eine vollständige Liste der verfügbaren Codecs ausgegben.
+Mit \-vc help wird eine vollständige Liste der verfügbaren Codecs ausgegben.
.sp 1
.I BEISPIEL:
.PD 0
@@ -5071,7 +5070,7 @@ Mit \-vc help wird eine vollständige Lis
.IPs "\-vc divx"
Erzwingt den Win32/\:VFW DivX-Codec; andere werden nicht ausprobiert.
.IPs "\-vc \-divxds,\-divx,"
-Überspringt die Win32-DivX-Codecs.
+Ãberspringt die Win32-DivX-Codecs.
.IPs "\-vc ffmpeg12,mpeg12,"
Probiert zuerst dem MPEG-1/\:2-Codec von libavcodec, gefolgt von libmpeg2, dann
andere.
@@ -5080,12 +5079,12 @@ andere.
.
.TP
.B \-vfm <Treiber1,Treiber2,...>
-Gibt eine Prioritätsliste der zu verwendenden Videocodecfamilien an,
+Gibt eine Prioritätsliste der zu verwendenden Videocodecfamilien an,
entsprechend den Namen in codecs.conf.
Wenn keine davon funktioniert, werden die Standardfamilien ausprobiert.
.br
.I ANMERKUNG:
-Mit \-vfm help wird eine vollständige Liste der verfügbaren
+Mit \-vfm help wird eine vollständige Liste der verfügbaren
Videocodecfamilien ausgegeben.
.sp 1
.I BEISPIEL:
@@ -5093,7 +5092,7 @@ Videocodecfamilien ausgegeben.
.RSs
.IPs "\-vfm ffmpeg,dshow,vfw"
Probiert zuerst libavcodec, dann DirectShow, dann die VfW-Codecs und
-schließlich
+schlieÃlich
andere, falls diese nicht funktioniert haben.
.IPs "\-vfm xanim"
Probiert zuerst die XAnim-Codecs.
@@ -5103,15 +5102,15 @@ Probiert zuerst die XAnim-Codecs.
.TP
.B \-x <x> (siehe auch \-zoom) (nur bei MPlayer)
Skaliert das Bild auf eine Breite von <x> (falls
-Software-/\:Hardwareskalierung verfügbar ist).
-Deaktiviert die Berechnung des Höhen-/\:Breitenverhältnisses.
+Software-/\:Hardwareskalierung verfügbar ist).
+Deaktiviert die Berechnung des Höhen-/\:Breitenverhältnisses.
.
.TP
.B \-xvidopts <Option1:Option2:...>
-Gibt zusätzliche Parameter für die Decodierung mit Xvid an.
+Gibt zusätzliche Parameter für die Decodierung mit Xvid an.
.br
.I ANMERKUNG:
-Da libavcodec schneller als Xvid ist, könntest du in Betracht ziehen, den
+Da libavcodec schneller als Xvid ist, könntest du in Betracht ziehen, den
Nachbearbeitungsfilter (\-vf pp) und Decoder (\-vfm ffmpeg) von libavcodec zu
benutzen.
.sp 1
@@ -5127,13 +5126,13 @@ Luminanz-Deringing-Filter
.IPs "dering-chroma (siehe auch \-vf pp)"
Chrominanz-Deringing-Filter
.IPs "filmeffect (siehe auch \-vf noise)"
-Fügt dem Video künstlich Körnung hinzu.
-Kann die wahrgenommene Qualität erhöhen, während die eigentliche Qualität
+Fügt dem Video künstlich Körnung hinzu.
+Kann die wahrgenommene Qualität erhöhen, während die eigentliche Qualität
geringer ist.
.RE
.sp 1
.RS
-Methoden für das Rendern:
+Methoden für das Rendern:
.RE
.PD 0
.RSs
@@ -5151,28 +5150,28 @@ Deaktiviert direktes Rendern mit Methode
.IPs Wert<=8
Skaliert das Bild um den Faktor <Wert>.
.IPs Wert>8
-Setze die Bildbreite auf <Wert> und berechne die Höhe so, dass das
-ursprüngliche Höhen-/\:Breitenverhältnis beibehalten wird.
+Setze die Bildbreite auf <Wert> und berechne die Höhe so, dass das
+ursprüngliche Höhen-/\:Breitenverhältnis beibehalten wird.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B \-y <y> (siehe auch \-zoom) (nur bei MPlayer)
-Skaliert das Bild auf eine Höhe von <y> (falls Software-/\:Hardwareskalierung
-verfügbar ist).
-Deaktiviert die Berechnung des Höhen-/\:Breitenverhältnisses.
+Skaliert das Bild auf eine Höhe von <y> (falls Software-/\:Hardwareskalierung
+verfügbar ist).
+Deaktiviert die Berechnung des Höhen-/\:Breitenverhältnisses.
.
.TP
.B "\-zoom\ \ "
-Lässt Softwareskalierung zu, wo sie verfügbar ist.
+Lässt Softwareskalierung zu, wo sie verfügbar ist.
Dies erlaubt Skalierung mit Videoausgabetreibern (wie x11, fbdev), die
-Hardwareskalierung nicht unterstützen und bei denen MPlayer skalieren aus
-Performancegründen standardmäßig deaktiviert.
+Hardwareskalierung nicht unterstützen und bei denen MPlayer skalieren aus
+Performancegründen standardmäÃig deaktiviert.
.
.
.
.SH "AUDIOFILTER"
-Audiofilter erlauben dir, den Audiostream und seine Eigenschaften zu verändern.
+Audiofilter erlauben dir, den Audiostream und seine Eigenschaften zu verändern.
Die Syntax ist folgende:
.
.TP
@@ -5180,43 +5179,43 @@ Die Syntax ist folgende:
Aktiviert eine Kette von Audiofiltern.
.PP
.I ANMERKUNG:
-Für eine vollständige Liste der verfügbaren Audiofilter siehe \-af help.
+Für eine vollständige Liste der verfügbaren Audiofilter siehe \-af help.
.PP
-Die verfügbaren Filter lauten:
+Die verfügbaren Filter lauten:
.
.TP
.B resample[=srate[:salopp][:Typ]]
-Ändert die Samplerate des Audiostreams.
+Ãndert die Samplerate des Audiostreams.
Kann benutzt werden, wenn du eine Soundkarte mit fester Frequenz hast oder
-eine, die maximal 44.1kHz unterstützt.
-Dieser Filter wird automatisch eingefügt, wenn nötig.
-Unterstützt nur 16-Bit-Integer und -Float im Native-Endian-Format als Input.
+eine, die maximal 44.1kHz unterstützt.
+Dieser Filter wird automatisch eingefügt, wenn nötig.
+Unterstützt nur 16-Bit-Integer und -Float im Native-Endian-Format als Input.
.br
.I ANMERKUNG:
-In Verbindung mit MEncoder musst du zusätzlich \-srate <srate> angeben.
+In Verbindung mit MEncoder musst du zusätzlich \-srate <srate> angeben.
.PD 0
.RSs
.IPs <srate>
Ausgabe-Samplerate in Hz.
-Der gültige Bereich dieses Parameters ist 8000 bis 192000.
+Der gültige Bereich dieses Parameters ist 8000 bis 192000.
Falls die Samplefrequenz von Eingabe und Ausgabe gleich ist oder dieser
Parameter ausgelassen wird, wird der Filter automatisch entfernt.
-Eine hohe Samplefrequenz erhöht normalerweise die Audioqualität, vor allem in
+Eine hohe Samplefrequenz erhöht normalerweise die Audioqualität, vor allem in
Kombination mit anderen Filtern.
.IPs <salopp>
Erlaube (1) oder erlaube nicht (0), dass sich die Ausgabefrequenz leicht von
der von <srate> vorgegebenen Frequenz unterscheidet (Standard: 1).
Kann benutzt werden, wenn der Start der Wiedergabe extrem langsam ist.
.IPs <Typ>
-Wählt die zu verwendende Methode für das Resampling.
+Wählt die zu verwendende Methode für das Resampling.
.RSss
-0: lineare Interpolation (schnell, schlechte Qualität, vor allem bei
-Erhöhung der Frequenz)
+0: lineare Interpolation (schnell, schlechte Qualität, vor allem bei
+Erhöhung der Frequenz)
.br
1: mehrphasige Filterbank und Integer-Verarbeitung
.br
-2: mehrphasige Filterbank und Fließkommazahl-Verarbeitung (langsam,
-beste Qualität)
+2: mehrphasige Filterbank und FlieÃkommazahl-Verarbeitung (langsam,
+beste Qualität)
.REss
.PD 1
.RE
@@ -5227,65 +5226,65 @@ beste Qualität)
.PD 0
.RSs
.IPs "mplayer \-af resample=44100:0:0"
-würde die Ausgabefrequenz des resample-Filters auf 44100Hz setzen und dabei
+würde die Ausgabefrequenz des resample-Filters auf 44100Hz setzen und dabei
exakte Skalierung der Ausgabefrequenz und lineare Interpolation verwenden.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B lavcresample[=srate[:Länge[:linear[:Zähler[:Abschluss]]]]]
-Ändert die Samplerate des Audiostreams zu einem Integerwert in Hz.
-Unterstützt nur das 16-Bit Native-Endian-Format.
+.B lavcresample[=srate[:Länge[:linear[:Zähler[:Abschluss]]]]]
+Ãndert die Samplerate des Audiostreams zu einem Integerwert in Hz.
+Unterstützt nur das 16-Bit Native-Endian-Format.
.br
.I ANMERKUNG:
-In Verbindung mit MEncoder musst du zusätzlich \-srate <srate> angeben.
+In Verbindung mit MEncoder musst du zusätzlich \-srate <srate> angeben.
.PD 0
.RSs
.IPs <srate>
die Samplerate der Ausgabe
-.IPs <Länge>
-Länge des Filters hinsichtlich der niedrigeren Samplerate (Standard: 16)
+.IPs <Länge>
+Länge des Filters hinsichtlich der niedrigeren Samplerate (Standard: 16)
.IPs <linear>
-Falls 1 werden die Filter zwischen mehrphasigen Einträgen linear interpoliert.
-.IPs <Zähler>
-log2 der Anzahl der Polyphase-Einträge
+Falls 1 werden die Filter zwischen mehrphasigen Einträgen linear interpoliert.
+.IPs <Zähler>
+log2 der Anzahl der Polyphase-Einträge
(..., 10->1024, 11->2048, 12->4096, ...)
(Standard: 10->1024)
.IPs <Abschluss>
-Abschlussfrequenz (0.0\-1.0), Standardwert wird abhängig von der Filterlänge
+Abschlussfrequenz (0.0\-1.0), Standardwert wird abhängig von der Filterlänge
gesetzt.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B lavcac3enc[=tospdif[:Bitrate[:minchn]]]
-Encodiere Multichannel-Audio mit libavcodec während der Wiedergabe zu AC-3.
-Unterstützt 16-Bit native-endian Eingabeformat, maximal 6 Kanäle.
+Encodiere Multichannel-Audio mit libavcodec während der Wiedergabe zu AC-3.
+Unterstützt 16-Bit native-endian Eingabeformat, maximal 6 Kanäle.
Die Ausgabe ist big-endian, wenn ein raw-AC-3-Stream ausgegeben wird, und
native-endian, wenn nach S/PDIF ausgegeben wird.
Die Samplerate der Ausgabe dieses Filters ist die der Eingabe.
-Wenn die Eingabesamplerate 48kHz, 44.1kHz, oder 32kHz beträgt, verwendet
+Wenn die Eingabesamplerate 48kHz, 44.1kHz, oder 32kHz beträgt, verwendet
sie dieser Filter direkt.
-Ansonsten wird vorher automatisch ein Resampling-Filter eingefügt, der die
+Ansonsten wird vorher automatisch ein Resampling-Filter eingefügt, der die
Samplerate der Ein- und Ausgabe auf 48kHz bringt.
-Du musst '\-channels N' angeben, damit der Decoder den Ton in n Kanäle
+Du musst '\-channels N' angeben, damit der Decoder den Ton in n Kanäle
decodiert.
Dann kann der Filter die n-kanalige Eingabe zu AC-3 encodieren.
.br
.PD 0
.RSs
.IPs <tospdif>
-Gib raw-AC-3-Stream aus wenn null oder nicht gesetzt, gib sonst für Passthrough
+Gib raw-AC-3-Stream aus wenn null oder nicht gesetzt, gib sonst für Passthrough
auf S/PDIF aus, wenn <tospdif> auf ungleich null gesetzt ist.
.IPs <Bitrate>
Die Bitrate, mit der der AC-3-Stream encodiert werden soll.
Setze dies auf 384 oder 384000, um 384kbits zu erhalten.
-Gültige Werte: 32, 40, 48, 56, 64, 80, 96, 112, 128, 160, 192, 224, 256,
+Gültige Werte: 32, 40, 48, 56, 64, 80, 96, 112, 128, 160, 192, 224, 256,
320, 384, 448, 512, 576, 640
-Die Standardbitrate hängt von der Anzahl der Eingabekanäle ab:
+Die Standardbitrate hängt von der Anzahl der Eingabekanäle ab:
1ch: 96, 2ch: 192, 3ch: 224, 4ch: 384, 5ch: 448, 6ch: 448
.IPs <minchn>
-Wenn die Zahl für die Eingabekanäle kleiner als <minchn> ist, wird der Filter
+Wenn die Zahl für die Eingabekanäle kleiner als <minchn> ist, wird der Filter
sich selbst entfernen (Standard: 5).
.RE
.PD 1
@@ -5296,14 +5295,14 @@ Erzeugt eine Sinusschwingung.
.PD 0
.RSs
.IPs <0.0\-1.0>
-Sinusfunktions-Delta, benutze sehr geringe Werte, um die Schwingung zu hören.
+Sinusfunktions-Delta, benutze sehr geringe Werte, um die Schwingung zu hören.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B sinesuppress[=Frequenz:Abfall]
Entfernt einen Sinus an der angegebenen Frequenz.
-Nützlich, um bei Audiogeräten niedriger Qualität das 50/60Hz-Rauschen
+Nützlich, um bei Audiogeräten niedriger Qualität das 50/60Hz-Rauschen
loszuwerden.
Funktioniert wahrscheinlich nur bei Mono-Input.
.PD 0
@@ -5311,8 +5310,8 @@ Funktioniert wahrscheinlich nur bei Mono
.IPs <Frequenz>
Die Frequenz des Sinus, der entfernt werden soll (in Hz) (Standard: 50)
.IPs <Abfall>
-Kontrolliert die Anpassung (ein größerer Wert bewirkt, dass der Filter
-Änderungen von Amplitude und Phase schneller adaptiert, ein kleinerer Wert
+Kontrolliert die Anpassung (ein gröÃerer Wert bewirkt, dass der Filter
+Ãnderungen von Amplitude und Phase schneller adaptiert, ein kleinerer Wert
wird die Adaption langsamer machen (Standard: 0.0001).
Sinnvolle Werte bewegen sich um 0.001.
.RE
@@ -5320,8 +5319,8 @@ Sinnvolle Werte bewegen sich um 0.001.
.
.TP
.B hrtf[=flag]
-Die "head-related transfer function": Konvertiert mehrkanäliges
-Audiosignal auf zwei Kanäle für Kopfhörer, behält dabei die Räumlichkeit des
+Die "head-related transfer function": Konvertiert mehrkanäliges
+Audiosignal auf zwei Kanäle für Kopfhörer, behält dabei die Räumlichkeit des
Klangs.
.sp 1
.PD 0
@@ -5337,9 +5336,9 @@ Klangs.
.B equalizer=[g1:g2:g3:...:g10]
Graphischer Equalizier, der im 10-Octaven-Frequenzbereich arbeitet;
implementiert durch einen 10-IIR-Bandfilter.
-Das bedeutet, dass er unabhängig davon funktioniert, welcher Art der
+Das bedeutet, dass er unabhängig davon funktioniert, welcher Art der
wiedergegebene Audiotyp ist.
-Die mittleren Frequenzen für die 10 Frequenzbereiche sind:
+Die mittleren Frequenzen für die 10 Frequenzbereiche sind:
.sp 1
.PD 0
.RS
@@ -5359,19 +5358,19 @@ Die mittleren Frequenzen für die 10 Freq
.sp 1
.RS
Falls die Samplerate des wiedergegebenen Klangs niedriger ist als die mittlere
-Frequenz für einen Frequenzbereich, wird dieser Bereich deaktiviert.
-Ein bekannter Fehler dieses Filters ist, dass die Charakteristiken für den
-höchsten Bereich nicht komplett symmetrisch sind, wenn die Samplerate nah an
+Frequenz für einen Frequenzbereich, wird dieser Bereich deaktiviert.
+Ein bekannter Fehler dieses Filters ist, dass die Charakteristiken für den
+höchsten Bereich nicht komplett symmetrisch sind, wenn die Samplerate nah an
der mittleren Frequenz dieses Bereichs liegt.
Dieses Problem kann dadurch umgangen werden, dass man mit Hilfe des
-Filters resample die Samplerate des Klangs erhöht, bevor er diesen Filter
+Filters resample die Samplerate des Klangs erhöht, bevor er diesen Filter
erreicht.
.RE
.PD 0
.RSs
.IPs <g1>:<g2>:<g3>:...:<g10>
-Fließkommawerte, die die Verstärkung in dB für jeden Frequenzbereich
-repräsentieren (\-12\-12)
+FlieÃkommawerte, die die Verstärkung in dB für jeden Frequenzbereich
+repräsentieren (\-12\-12)
.RE
.sp 1
.RS
@@ -5379,29 +5378,29 @@ repräsentieren (\-12\-12)
.RE
.RSs
.IPs "mplayer \-af equalizer=11:11:10:5:0:\-12:0:5:12:12 media.avi"
-Würde den Klang im Bereich der oberen und unteren Frequenzen verstärken und
+Würde den Klang im Bereich der oberen und unteren Frequenzen verstärken und
ihn gleichzeitig im Bereich um 1kHz fast verschwinden lassen.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B channels=nch[:nr:from1:to1:from2:to2:from3:to3:...]
-Kann benutzt werden, um Audiokanäle hinzuzufügen, zu entfernen, zu kopieren
-oder deren Routing zu verändern.
+Kann benutzt werden, um Audiokanäle hinzuzufügen, zu entfernen, zu kopieren
+oder deren Routing zu verändern.
Wenn nur <nch> gegeben ist, wird das Standardrouting benutzt, es funktioniert
-folgendermaßen: Falls die Anzahl der Ausgabekanäle größer ist als die Anzahl
-der Eingangskanäle, so werden leere Kanäle erzeugt (Ausnahme: Upmix von Mono
-auf Stereo, dann wird der Monokanal auf beiden Ausgabekanälen wiederholt).
-Ist die Anzahl der Ausgabekanäle kleiner als die Anzahl der Eingangskanäle,
-so werden die überschüssigen Kanäle verworfen.
+folgendermaÃen: Falls die Anzahl der Ausgabekanäle gröÃer ist als die Anzahl
+der Eingangskanäle, so werden leere Kanäle erzeugt (Ausnahme: Upmix von Mono
+auf Stereo, dann wird der Monokanal auf beiden Ausgabekanälen wiederholt).
+Ist die Anzahl der Ausgabekanäle kleiner als die Anzahl der Eingangskanäle,
+so werden die überschüssigen Kanäle verworfen.
.PD 0
.RSs
.IPs <nch>
-Anzahl der Ausgabekanäle (1\-6)
+Anzahl der Ausgabekanäle (1\-6)
.IPs "<nr>\ "
-Anzahl der Leitungen für das Routing (1\-6)
+Anzahl der Leitungen für das Routing (1\-6)
.IPs <von1:bis1:von2:bis2:von3:bis3:...>
-Paare von Nummers zwischen 0 und 5, die festlegen, wo das Routing für jeden
+Paare von Nummers zwischen 0 und 5, die festlegen, wo das Routing für jeden
Kanal stattfinden soll.
.RE
.sp 1
@@ -5410,14 +5409,14 @@ Kanal stattfinden soll.
.RE
.RSs
.IPs "mplayer \-af channels=4:4:0:1:1:0:2:2:3:3 media.avi"
-Würde die Anzahl der Kanäle auf 4 setzen und 4 Routen aufsetzen, die die
-Kanäle 0 und 1 vertauschen und die Kanäle 2 und 3 unberührt lassen.
-Beachte, dass bei der Wiedergabe eines Mediums mit nur zwei Känalen die Kanäle
-2 und 3 still wären, 0 und 1 aber trotzdem vertauscht würden.
+Würde die Anzahl der Kanäle auf 4 setzen und 4 Routen aufsetzen, die die
+Kanäle 0 und 1 vertauschen und die Kanäle 2 und 3 unberührt lassen.
+Beachte, dass bei der Wiedergabe eines Mediums mit nur zwei Känalen die Kanäle
+2 und 3 still wären, 0 und 1 aber trotzdem vertauscht würden.
.IPs "mplayer \-af channels=6:4:0:0:0:1:0:2:0:3 media.avi"
-Würde die Anzahl der Kanäle auf 6 setzen und 4 Routen aufsetzen, die den Kanal
+Würde die Anzahl der Kanäle auf 6 setzen und 4 Routen aufsetzen, die den Kanal
0 nach Kanal 0 und 3 kopieren.
-Kanäle 4 und 5 werden keinen Ton enthalten.
+Kanäle 4 und 5 werden keinen Ton enthalten.
.RE
.PD 1
.
@@ -5425,39 +5424,39 @@ Kanäle 4 und 5 werden keinen Ton enthalt
.B format[=Format] (siehe auch \-format)
Konvertiert zwischen verschiedenen Sampleformaten.
Wird automatisch aktiviert, falls die Soundkarte oder ein anderer Filter dies
-benötigt.
+benötigt.
.PD 0
.RSs
.IPs <Format>
-Setzt das gewünschte Format.
-Die allgemeine Form is 'sbe', wobei 's' für 'signed' steht (alternativ 'u'
-für 'unsigned'), 'b' die Anzahl der Bits pro Sample ist (16, 24 oder 32)
-und 'e' die Endianness angibt ('le' heißt little-endian, 'be' big-endian; 'ne'
-ist die Endianness des Computers, auf dem MPlayer läuft).
-Gültige Werte (unter anderem) sind: 's16le', 'u32be' und 'u24ne'.
-Ausnahmen dieser Regel, die auch gültige Formatangaben sind: u8, s8,
+Setzt das gewünschte Format.
+Die allgemeine Form is 'sbe', wobei 's' für 'signed' steht (alternativ 'u'
+für 'unsigned'), 'b' die Anzahl der Bits pro Sample ist (16, 24 oder 32)
+und 'e' die Endianness angibt ('le' heiÃt little-endian, 'be' big-endian; 'ne'
+ist die Endianness des Computers, auf dem MPlayer läuft).
+Gültige Werte (unter anderem) sind: 's16le', 'u32be' und 'u24ne'.
+Ausnahmen dieser Regel, die auch gültige Formatangaben sind: u8, s8,
floatle, floatbe, floatne, mulaw, alaw, mpeg2, ac3 und imaadpcm.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B volume[=v:sc]
-Implementiert die Lautstärkeregulierung in Software.
-Benutze diesen Filter mit Vorsicht, da er das Verhältnis von Signalstärke zum
+Implementiert die Lautstärkeregulierung in Software.
+Benutze diesen Filter mit Vorsicht, da er das Verhältnis von Signalstärke zum
Rauschen (signal to noise ratio) reduzieren kann.
-In den meisten Fällen ist es am besten, das Level für den PCM-Sound auf
-maximal zu stellen, diesen Filter wegzulassen und die Ausgabestärke zu den
+In den meisten Fällen ist es am besten, das Level für den PCM-Sound auf
+maximal zu stellen, diesen Filter wegzulassen und die Ausgabestärke zu den
Lautsprechern mit der Mixereinstellung Master zu regulieren.
In dem Falle, dass deine Soundkarte einen digitalen anstelle eines analogen
PCM-Mixers hat, benutze stattdessen die MASTER-Mixereinstellung.
-Wenn ein externer Verstärker mit dem Computer verbunden ist (das ist fast
+Wenn ein externer Verstärker mit dem Computer verbunden ist (das ist fast
immer der Fall), kann das Rauschlevel minimiert werden, indem Master-Level und
-der Lautstärkeregler am Verstärker angepasst werden, bis das Rauschen im
+der Lautstärkeregler am Verstärker angepasst werden, bis das Rauschen im
Hintergrund verschwunden ist.
.br
Dieser Filter hat ein zweites Feature: Er misst die insgesamt maximale
-Lautstärke und gibt diese aus, wenn MPlayer beendet wird.
-Diese Lautstärkeabschätzung kann benutzt werden, um die Lautstärke in MEncoder
+Lautstärke und gibt diese aus, wenn MPlayer beendet wird.
+Diese Lautstärkeabschätzung kann benutzt werden, um die Lautstärke in MEncoder
so zu setzen, dass ein maximaler dynamischer Bereich benutzt wird.
.br
.I ANMERKUNG:
@@ -5466,19 +5465,19 @@ nur einmal pro Audiostream aufgerufen we
.PD 0
.RSs
.IPs "<v>\ \ "
-Setzt die gewünschte Verstärkung in dB für alle Kanäle in diesem Stream.
-Die Verstärkung kann zwischen \-200dB und +60dB liegen, wobei \-200dB den
-Sound komplett verstummen lässt und +60dB einer 1000-fachen Verstärkung
+Setzt die gewünschte Verstärkung in dB für alle Kanäle in diesem Stream.
+Die Verstärkung kann zwischen \-200dB und +60dB liegen, wobei \-200dB den
+Sound komplett verstummen lässt und +60dB einer 1000-fachen Verstärkung
entspricht (Standard: 0).
.IPs "<sc>\ "
Schaltet "Soft-Clipping" an (1) oder aus (0).
-Soft-Clipping kann den Klang weicher machen, wenn sehr hohe Lautstärken
+Soft-Clipping kann den Klang weicher machen, wenn sehr hohe Lautstärken
benutzt werden.
Benutze diese Option, wenn der dynamische Bereich der Lautsprecher sehr
niedrig ist.
.br
.I WARNUNG:
-Dieses Feature bewirkt Störgeräusche und sollte als letzte Möglichkeit
+Dieses Feature bewirkt Störgeräusche und sollte als letzte Möglichkeit
angesehen werden.
.RE
.sp 1
@@ -5487,34 +5486,34 @@ angesehen werden.
.RE
.RSs
.IPs "mplayer \-af volume=10.1:0 media.avi"
-Würde den Klang um 10.1dB verstärken und abschneiden, wenn die Lautstärke zu
+Würde den Klang um 10.1dB verstärken und abschneiden, wenn die Lautstärke zu
hoch ist.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B pan=n[:L00:L01:L02:...L10:L11:L12:...Ln0:Ln1:Ln2:...]
-Mischt Kanäle beliebig.
+Mischt Kanäle beliebig.
Im Prinzip eine Kombination der Filter volume und channels, der benutzt werden
-kann, viele Kanäle auf nur wenige herunterzumischen, z.B.\& Stereo nach Mono
-oder das Verändern der "Breite" vom mittleren Lautsprecher in einem
+kann, viele Kanäle auf nur wenige herunterzumischen, z.B.\& Stereo nach Mono
+oder das Verändern der "Breite" vom mittleren Lautsprecher in einem
Surroundsound-System.
Dieser Filter ist schwierig zu benutzen und wird etwas Herumprobieren
-benötigen, bevor die gewünschten Ergebnisse eintreten.
-Die Anzahl der Optionen für diesen Filter hängt von der Anzahl der
-Ausgabekanäle ab.
-Ein Beispiel dazu, wie mit diesem Filter eine 6-Kanal-Datei auf 2 Kanäle
+benötigen, bevor die gewünschten Ergebnisse eintreten.
+Die Anzahl der Optionen für diesen Filter hängt von der Anzahl der
+Ausgabekanäle ab.
+Ein Beispiel dazu, wie mit diesem Filter eine 6-Kanal-Datei auf 2 Kanäle
heruntergemischt werden kann, findest du im Abschnitt Beispiele nahe dem Ende
der Manpage.
.PD 0
.RSs
.IPs "<n>\ \ "
-Anzahl der Ausgabekanäle (1\-6).
+Anzahl der Ausgabekanäle (1\-6).
.IPs <Lij>
Gibt an, wieviel vom Eingabekanal i in den Ausgabekanal j gemischt wird (0\-1).
Prinzipiell geben die ersten n Zahlen an, was mit dem ersten Eingabekanal
gemacht wird, dann n Zahlen, die den zweiten Eingabekanal betreffen, usw.
-Falls für einige Eingabekanäle nichts angegeben ist, wird 0 angenommen.
+Falls für einige Eingabekanäle nichts angegeben ist, wird 0 angenommen.
.RE
.sp 1
.RS
@@ -5522,40 +5521,40 @@ Falls für einige Eingabekanäle nichts an
.RE
.RSs
.IPs "mplayer \-af pan=1:0.5:0.5 media.avi"
-Würde von stereo nach mono heruntermischen.
+Würde von stereo nach mono heruntermischen.
.IPs "mplayer \-af pan=3:1:0:0.5:0:1:0.5 media.avi"
-Würde 3 Ausgabekanäle liefern, Kanäle 0 und 1 bleiben intakt und der
-Ausgabekanal 2 wäre die Mischung aus den Kanälen 0 und 1 (und könnte zum
+Würde 3 Ausgabekanäle liefern, Kanäle 0 und 1 bleiben intakt und der
+Ausgabekanal 2 wäre die Mischung aus den Kanälen 0 und 1 (und könnte zum
Beispiel an eine Subwoofer geschickt werden).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B sub[=fc:ch]
-Fügt dem Audiostream einen Subwoofer-Kanal hinzu.
-Die Audiodaten, die für die Erzeugung des Subwoofer-Kanals benutzt werden,
+Fügt dem Audiostream einen Subwoofer-Kanal hinzu.
+Die Audiodaten, die für die Erzeugung des Subwoofer-Kanals benutzt werden,
ist ein Durchschnitt des Klanges in Kanal 0 und Kanal 1.
Der resultierende Klang ist dann tiefpassgefiltert von einem
Butterworth-Filter vierten Ranges mit einem voreingestellten Abschnitt der
Frequenzen bei 60Hz und wird in einem separaten Kanal dem Audiostream
-hinzugefügt.
+hinzugefügt.
.br
.I WARNUNG:
Deaktiviere diesen Filter, wenn du DVDs mit Dolby Digital 5.1-Klang abspielst,
-sonst wird dieser Filter den Klang des Subwoofers stören.
+sonst wird dieser Filter den Klang des Subwoofers stören.
.PD 0
.RSs
.IPs "<fc>\ "
Ab dieser Frequenz schneidet der Tiefpassfilter ab (20Hz bis 300Hz)
(Standard: 60Hz).
-Versuche für beste Resultate die Frequenz, ab der abgeschnitten
-wird, so niedrig wie möglich zu setzten.
-Das wird den Stereo- oder Surroundsound-Genuß erhöhen.
+Versuche für beste Resultate die Frequenz, ab der abgeschnitten
+wird, so niedrig wie möglich zu setzten.
+Das wird den Stereo- oder Surroundsound-Genuà erhöhen.
.IPs "<ch>\ "
-Bestimmt die Kanalnummer, in die der Sub-Kanal eingefügt werden soll.
+Bestimmt die Kanalnummer, in die der Sub-Kanal eingefügt werden soll.
Die Kanalnummer kann zwischen 0 und 5 liegen (Standard: 5).
-Beachte, dass die Anzahl der Kanäle automatisch auf <ch> erhöht wird, sollte
-es nötig sein.
+Beachte, dass die Anzahl der Kanäle automatisch auf <ch> erhöht wird, sollte
+es nötig sein.
.RE
.sp 1
.RS
@@ -5563,41 +5562,41 @@ es nötig sein.
.RE
.RSs
.IPs "mplayer \-af sub=100:4 \-channels 5 media.avi"
-Würde einen Subwoofer-Kanal mit einer Abschlussfrequenz von 100Hz zum
-Ausgabekanal 4 hinzufügen.
+Würde einen Subwoofer-Kanal mit einer Abschlussfrequenz von 100Hz zum
+Ausgabekanal 4 hinzufügen.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "center\ "
-Erzeugt aus den vorderen Kanälen einen mittleren Kanal.
-Kann zur Zeit möglicherweise geringe Qualität liefern, da er keine
-Hochpassfilter für eine entsprechende Extraktion besitzt, sondern nur über die
-Kanäle mittelt und halbiert.
+Erzeugt aus den vorderen Kanälen einen mittleren Kanal.
+Kann zur Zeit möglicherweise geringe Qualität liefern, da er keine
+Hochpassfilter für eine entsprechende Extraktion besitzt, sondern nur über die
+Kanäle mittelt und halbiert.
.PD 0
.RSs
.IPs "<ch>\ "
-Legt die Kanalnummer fest, in die der mittlere Kanal eingefügt werden soll.
+Legt die Kanalnummer fest, in die der mittlere Kanal eingefügt werden soll.
Die Kanalnummer kann zwischen 0 und 5 liegen (Standard: 5).
-Beachte dass die Anzahl der Kanäle automatisch auf <ch> erhöht wird, wenn es
-nötig sein sollte.
+Beachte dass die Anzahl der Kanäle automatisch auf <ch> erhöht wird, wenn es
+nötig sein sollte.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B surround[=Verzögerung]
-Decoder für Matrix-encodierten Surroundsound, wie z.B.\& Dolby Surround.
-Viele Dateien mit zwei Audiokanälen enthalten tatsächlich matrixencodierten
+.B surround[=Verzögerung]
+Decoder für Matrix-encodierten Surroundsound, wie z.B.\& Dolby Surround.
+Viele Dateien mit zwei Audiokanälen enthalten tatsächlich matrixencodierten
Surroundsound.
-Benötigt eine Soundkarte, die mindestens 4 Kanäle unterstützt.
+Benötigt eine Soundkarte, die mindestens 4 Kanäle unterstützt.
.PD 0
.RSs
-.IPs <Verzögerung>
-Verzögerung in ms für die hinteren Lautsprecher (0 bis 1000) (Standard: 20)
-Diese Verzögerung sollte wie folgt gesetzt werden: Wenn d1 der Abstand ist,
-von dem aus die vorderen Lautsprecher gehört werden, und d2 der Abstand ist,
-von dem aus die hinteren Lautsprecher gehört werden, dann sollte die
-Verzögerung auf 15ms gesetzt werden, falls d1 <= d2 und auf 15 + 5*(d1-d2),
+.IPs <Verzögerung>
+Verzögerung in ms für die hinteren Lautsprecher (0 bis 1000) (Standard: 20)
+Diese Verzögerung sollte wie folgt gesetzt werden: Wenn d1 der Abstand ist,
+von dem aus die vorderen Lautsprecher gehört werden, und d2 der Abstand ist,
+von dem aus die hinteren Lautsprecher gehört werden, dann sollte die
+Verzögerung auf 15ms gesetzt werden, falls d1 <= d2 und auf 15 + 5*(d1-d2),
falls d1 > d2.
.RE
.sp 1
@@ -5606,40 +5605,40 @@ falls d1 > d2.
.RE
.RSs
.IPs "mplayer \-af surround=15 \-channels 4 media.avi"
-Würde Decodierung von Surroundsound hinzufügen mit einer Verzögerung von 15ms
-für die hinteren Lautsprecher.
+Würde Decodierung von Surroundsound hinzufügen mit einer Verzögerung von 15ms
+für die hinteren Lautsprecher.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B delay[=ch1:ch2:...]
-Verzögert die Soundausgabe zu den Lautsprechern so, dass der Klang der
-verschiedenen Kanäle die Position, an dem sie gehört werden, gleichzeitig
+Verzögert die Soundausgabe zu den Lautsprechern so, dass der Klang der
+verschiedenen Kanäle die Position, an dem sie gehört werden, gleichzeitig
erreicht.
Das macht nur Sinn, wenn du mehr als 2 Lautsprecher hast.
.PD 0
.RSs
.IPs ch1,ch2,...
-Die Verzögerung in ms, die jedem Kanal auferlegt wird (Fließkommazahl zwischen
+Die Verzögerung in ms, die jedem Kanal auferlegt wird (FlieÃkommazahl zwischen
0 und 1000).
.RE
.PD 1
.sp 1
.RS
-Um die benötigte Verzögerung für die verschiedenen Kanäle zu berechnen, gehe
+Um die benötigte Verzögerung für die verschiedenen Kanäle zu berechnen, gehe
wie folgt vor:
.IP 1. 3
Messe die Entfernung zu den Lautsprechern in Metern in Relation zu der
Position,
-an der gehört wird, was dir die Entfernungen s1 bis s5 liefert (bei einem
+an der gehört wird, was dir die Entfernungen s1 bis s5 liefert (bei einem
5.1-System).
-Für den Subwoofer macht Anpassung keinen Sinn (du wirst den Unterschied eh
-nicht hören).
+Für den Subwoofer macht Anpassung keinen Sinn (du wirst den Unterschied eh
+nicht hören).
.IP 2. 3
-Subtrahiere die Abstände s1 bis s5 von der maximalen Entfernung, z.B.\&
+Subtrahiere die Abstände s1 bis s5 von der maximalen Entfernung, z.B.\&
s[i] = max(s) \- s[i]; i = 1...5.
.IP 3.
-Berechne die benötigten Verzögerungen in ms als d[i] = 1000*s[i]/342; i =
+Berechne die benötigten Verzögerungen in ms als d[i] = 1000*s[i]/342; i =
1...5.
.RE
.PD 0
@@ -5649,8 +5648,8 @@ Berechne die benötigten Verzögerungen in
.RE
.RSs
.IPs "mplayer \-af delay=10.5:10.5:0:0:7:0 media.avi"
-Würde die vordere Linke und Rechte um 10.5ms verzögern, die beiden hinteren
-Kanäle und den Subwoofer um 0ms und Center um 7ms.
+Würde die vordere Linke und Rechte um 10.5ms verzögern, die beiden hinteren
+Kanäle und den Subwoofer um 0ms und Center um 7ms.
.RE
.PD 1
.
@@ -5661,14 +5660,14 @@ Exportiert das Eingangssignal an andere
Memory-mapped-Bereiche enthalten einen Header:
.sp 1
.nf
-int nch /*Anzahl der Kanäle*/
-int size /*Größe des Buffers*/
+int nch /*Anzahl der Kanäle*/
+int size /*GröÃe des Buffers*/
unsigned long long counter /*Wird benutzt, um Synchronisation zu
wahren und aktualisiert, wenn neue
Daten exportiert werden.*/
.fi
.sp 1
-Der Rest sind (nicht-interleaved) 16-bit-Daten über die Auslastung.
+Der Rest sind (nicht-interleaved) 16-bit-Daten über die Auslastung.
.PD 0
.RSs
.IPs <mmapped_Datei>
@@ -5683,39 +5682,39 @@ Anzahl der Samples pro Kanal (Standard:
.RE
.RSs
.IPs "mplayer \-af export=/tmp/mplayer-af_export:1024 media.avi"
-Würde 1024 Samples pro Kanal nach '/tmp/mplayer-af_export' exportieren.
+Würde 1024 Samples pro Kanal nach '/tmp/mplayer-af_export' exportieren.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B extrastereo[=mul]
-Erhöht den Unterschied zwischen linken und rechten Kanälen (linear), was der
-Wiedergabe eine Art "Live"-Effekt hinzuzufügt.
+Erhöht den Unterschied zwischen linken und rechten Kanälen (linear), was der
+Wiedergabe eine Art "Live"-Effekt hinzuzufügt.
.PD 0
.RSs
.IPs <mul>
Setzt den Differenz-Koeffizient (Standard: 2.5).
-0.0 bedeutet Klang in Mono (Durchschnitt beider Kanäle), bei 1.0 bleibt der
-Klang unverändert, mit \-1.0 werden linker und rechter Kanal vertauscht.
+0.0 bedeutet Klang in Mono (Durchschnitt beider Kanäle), bei 1.0 bleibt der
+Klang unverändert, mit \-1.0 werden linker und rechter Kanal vertauscht.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B volnorm[=Methode:Ziel]
-Maximiert die Lautstärke, ohne den Klang zu verzerren.
+Maximiert die Lautstärke, ohne den Klang zu verzerren.
.PD 0
.RSs
.IPs <Methode>
Setzt die zu benutzende Methode.
.RSss
1: Benutze ein einziges Sample, um die Abweichungen mit Hilfe eines
-standardgewichteten Durchschnitts der vorigen Samples zu glätten (Standard).
+standardgewichteten Durchschnitts der vorigen Samples zu glätten (Standard).
.br
2: Benutze mehrere Samples, um die Abweichungen mit Hilfe eines
-standardgewichteten Durchschnitts der vorigen Samples zu glätten.
+standardgewichteten Durchschnitts der vorigen Samples zu glätten.
.REss
.IPs <Ziel>
-Setzt die Zielamplitude als Bruchteil des Maximalwertes der Samplingauflösung
+Setzt die Zielamplitude als Bruchteil des Maximalwertes der Samplingauflösung
(Standard: 0.25).
.RE
.PD 1
@@ -5723,7 +5722,7 @@ Setzt die Zielamplitude als Bruchteil de
.TP
.B ladspa=Datei:Label[:Kontrollen...]
Lade ein LADSPA (Linux Audio Developer's Simple Plugin API) Plugin.
-Es können mehrere Filter gleichzeitig verwendet werden.
+Es können mehrere Filter gleichzeitig verwendet werden.
.PD 0
.RSs
.IPs <Datei>
@@ -5733,16 +5732,16 @@ Ist es nicht gesetzt, muss der volle Pfa
.IPs <Label>
Gibt den Filter innerhalb der Bibliothek an.
Manche Bibliotheken beinhalten nur einen Filter, andere aber enthalten mehrere.
-Angabe von 'help' hier zeigt alle verfügbaren Filter innerhalb der angegebenen
-Bibliothek, was die Benutzung von 'listplugins' des LADSPA SDK überflüssig
+Angabe von 'help' hier zeigt alle verfügbaren Filter innerhalb der angegebenen
+Bibliothek, was die Benutzung von 'listplugins' des LADSPA SDK überflüssig
macht.
.IPs <Kontrollen>
-Kontrollen sind null oder mehr Fließkommawerte, die das Verhalten des
-geladenen Plugins bestimmen (zum Beispiel Verzögerung, Schwellenwert oder
-Verstärkung).
-Im ausführlichen Modus (füge \-v zur MPlayer-Kommandozeile hinzu) werden alle
-Kontrollen und ihre dazugehörigen Wertebereiche ausgegeben.
-Dies macht die Benutzung von 'analyseplugin' des LADSPA SDK überflüssig.
+Kontrollen sind null oder mehr FlieÃkommawerte, die das Verhalten des
+geladenen Plugins bestimmen (zum Beispiel Verzögerung, Schwellenwert oder
+Verstärkung).
+Im ausführlichen Modus (füge \-v zur MPlayer-Kommandozeile hinzu) werden alle
+Kontrollen und ihre dazugehörigen Wertebereiche ausgegeben.
+Dies macht die Benutzung von 'analyseplugin' des LADSPA SDK überflüssig.
.RE
.PD 1
.
@@ -5750,73 +5749,73 @@ Dies macht die Benutzung von 'analyseplu
.B "comp\ \ \ "
Kompressor/Expandier-Filter, der bei Input von einem Mikrophon benutzt werden
kann.
-Verhindert Artefakte bei sehr lautem Klang und erhöht die Lautstärke bei sehr
+Verhindert Artefakte bei sehr lautem Klang und erhöht die Lautstärke bei sehr
leisem Klang.
-Dieser Filter ist nicht getestet und möglicherweise unbrauchbar.
+Dieser Filter ist nicht getestet und möglicherweise unbrauchbar.
.
.TP
.B "gate\ \ \ "
-Ein das Rauschen beschränkender Filter, ähnlich dem Audiofilter comp.
-Dieser Filter ist nicht getestet und möglicherweise unbrauchbar.
+Ein das Rauschen beschränkender Filter, ähnlich dem Audiofilter comp.
+Dieser Filter ist nicht getestet und möglicherweise unbrauchbar.
.
.TP
.B karaoke
Einfacher Filter zur Entfernung von Stimmen, der die Tatsache ausnutzt, dass
-diese normalerweise mit einem Monogerät aufgenommen werden und später 'mittig'
-in den endgültigen Audiostream gemixt werden.
-Sei dir im klaren darüber, dass dieser Filter dein Signal in Mono umwandelt.
-Funktioniert gut für Tracks mit zwei Kanälen; mach dir nicht die Mühe, es auf
+diese normalerweise mit einem Monogerät aufgenommen werden und später 'mittig'
+in den endgültigen Audiostream gemixt werden.
+Sei dir im klaren darüber, dass dieser Filter dein Signal in Mono umwandelt.
+Funktioniert gut für Tracks mit zwei Kanälen; mach dir nicht die Mühe, es auf
etwas anderes als 2-Kanal-Stereo anzuwenden.
.TP
.B scaletempo[=Option1:Option2:...]
-Skaliert die Audiogeschwindigkeit, ohne die Tonhöhe zu verändern.
+Skaliert die Audiogeschwindigkeit, ohne die Tonhöhe zu verändern.
Optional wird auf die Wiedergabegeschwindigkeit synchronisiert (Standard).
.br
Dies funktioniert, indem \'stride\' ms Audio bei normaler
Geschwindigkeit dann \'stride*scale\' ms des eingehenden Audios
verbraucht.
-Es puzzelt die Stücke wieder zusammen, indem \'overlap\'% der Schrittweite mit
-dem Audio des vorigen Schrittes überblendet werden.
-Optional wird eine kurze statistische Analyse der nächsten \'search\' ms Audio
-durchgeführt, um die beste Überlappungsposition zu bestimmen.
+Es puzzelt die Stücke wieder zusammen, indem \'overlap\'% der Schrittweite mit
+dem Audio des vorigen Schrittes überblendet werden.
+Optional wird eine kurze statistische Analyse der nächsten \'search\' ms Audio
+durchgeführt, um die beste Ãberlappungsposition zu bestimmen.
.PD 0
.RSs
.IPs scale=<Wert>
Nomineller Wert, um die die Geschwindigkeit skaliert werden soll.
-Skaliert um diese Menge zusätzlich zur Geschwindigkeit.
+Skaliert um diese Menge zusätzlich zur Geschwindigkeit.
(Standard: 1.0)
.IPs stride=<Wert>
-Länge eines Schrittes in Millisekunden.
-Zu hohe Werte verursachen merkliche Sprünge bei hohen Skalierungswerten und
+Länge eines Schrittes in Millisekunden.
+Zu hohe Werte verursachen merkliche Sprünge bei hohen Skalierungswerten und
ein Echo bei niedrigen.
-Sehr niedrige Werte werden die Tonhöhe verändern.
-Erhöhen des Wertes verbessert die Performance.
+Sehr niedrige Werte werden die Tonhöhe verändern.
+Erhöhen des Wertes verbessert die Performance.
(Standard: 60)
.IPs overlap=<Prozent>
-Prozentsatz, um den sich die Schritte überlappen.
-Verringerung erhöht Performance.
+Prozentsatz, um den sich die Schritte überlappen.
+Verringerung erhöht Performance.
(Standard: .20)
.IPs search=<Wert>
-Länge in Millisekunden, um die für die beste Überlappungsposition gesucht wird.
-Verringerung erhöht Performance sehr.
+Länge in Millisekunden, um die für die beste Ãberlappungsposition gesucht wird.
+Verringerung erhöht Performance sehr.
Auf langsamen Systemen wirst du diesen Wert sehr niedrig setzen wollen.
(Standard: 14)
.IPs speed=<tempo|pitch|both|none>
-Bestimme die Antwort auf Geschwindigkeitsveränderungen.
+Bestimme die Antwort auf Geschwindigkeitsveränderungen.
.RSss
.IPs tempo
Skaliert das Tempo synchron zur Geschwindigkeit (Standard).
.IPs pitch
Kehrt die Wirkung des Filters um.
-Skaliert Tonhöhe, ohne das Tempo zu verändern.
-Füge \'[ speed_mult 0.9438743126816935\' und \'] speed_mult 1.059463094352953\'
-deiner input.conf hinzu, um Schrittweite auf Halbtöne zu setzen.
+Skaliert Tonhöhe, ohne das Tempo zu verändern.
+Füge \'[ speed_mult 0.9438743126816935\' und \'] speed_mult 1.059463094352953\'
+deiner input.conf hinzu, um Schrittweite auf Halbtöne zu setzen.
.I WARNUNG:
Verliert Synchronisation mit Video.
.IPs both
-Skaliert sowohl Tempo als auch Tonhöhe.
+Skaliert sowohl Tempo als auch Tonhöhe.
.IPs none
-Ignoriere Tempoveränderungen.
+Ignoriere Tempoveränderungen.
.RE
.RE
.sp 1
@@ -5825,23 +5824,23 @@ Ignoriere Tempoveränderungen.
.RE
.RSs
.IPs "mplayer \-af scaletempo \-speed 1.2 media.ogg"
-Würde die Datei bei 1.2-fachem der normalen Geschwindigkeit wiedergeben, Audio
-auf normaler Tonhöhe.
-Änderung der Wiedergabegeschwindigkeit würde Anpassung der
+Würde die Datei bei 1.2-fachem der normalen Geschwindigkeit wiedergeben, Audio
+auf normaler Tonhöhe.
+Ãnderung der Wiedergabegeschwindigkeit würde Anpassung der
Audiogeschwindigkeit veranlassen, so dass diese passt.
.IPs "mplayer \-af scaletempo=scale=1.2:speed=none \-speed 1.2 media.ogg"
-Würde die Datei bei 1.2-fachem der normalen Geschwindigkeit wiedergeben, Audio
-auf normaler Tonhöhe, aber Änderung der Wiedergabegeschwindigkeit hätte keinen
+Würde die Datei bei 1.2-fachem der normalen Geschwindigkeit wiedergeben, Audio
+auf normaler Tonhöhe, aber Ãnderung der Wiedergabegeschwindigkeit hätte keinen
Effekt auf das Audiotempo.
.IPs "mplayer \-af scaletempo=stride=30:overlap=.50:search=10 media.ogg"
-Würde die Qualitäts- und Performanceparameter anpassen.
+Würde die Qualitäts- und Performanceparameter anpassen.
.IPs "mplayer \-af format=floatne,scaletempo media.ogg"
-Würde dafür sorgen, dass scaletempo Code mit Fließkommazahlen verwendet.
-Möglicherweise schneller auf manchen Plattformen.
+Würde dafür sorgen, dass scaletempo Code mit FlieÃkommazahlen verwendet.
+Möglicherweise schneller auf manchen Plattformen.
.IPs "mplayer \-af scaletempo=scale=1.2:speed=pitch audio.ogg"
-Würde die Datei bei 1.2-fachem der normalen Geschwindigkeit wiedergeben, Audio
-auf normaler Tonhöhe.
-Änderung der Wiedergabegeschwindigkeit würde die Tonhöhe ändern und Audiotempo
+Würde die Datei bei 1.2-fachem der normalen Geschwindigkeit wiedergeben, Audio
+auf normaler Tonhöhe.
+Ãnderung der Wiedergabegeschwindigkeit würde die Tonhöhe ändern und Audiotempo
bei 1.2-fachem lassen.
.RE
.PD 1
@@ -5850,7 +5849,7 @@ bei 1.2-fachem lassen.
.
.
.SH "VIDEOFILTER"
-Videofilter erlauben dir, den Videostream und seine Eigenschaften zu ändern.
+Videofilter erlauben dir, den Videostream und seine Eigenschaften zu ändern.
Die Syntax ist folgende:
.
.TP
@@ -5860,26 +5859,26 @@ Aktiviert eine Videofilterkette zusammen
Viele Parameter sind optional und werden teilweise mit Standardwerten belegt,
wenn sie weggelassen werden.
Mit '\-1' werden die Standardwerte explizit beibehalten.
-Die Parameter w:h bedeuten Breite (width) x Höhe (height); x:y bedeutet
-die x:y-Position relativ zur linken oberen Ecke des größeren Bildes.
+Die Parameter w:h bedeuten Breite (width) x Höhe (height); x:y bedeutet
+die x:y-Position relativ zur linken oberen Ecke des gröÃeren Bildes.
.br
.I ANMERKUNG:
-Eine vollständige Liste aller verfügbaren Plugins liefert \-vf help.
+Eine vollständige Liste aller verfügbaren Plugins liefert \-vf help.
.sp 1
Videofilter werden in Listen verwaltet.
Es gibt ein paar Kommandos, um die Filterliste zu regeln.
.
.TP
.B \-vf\-add <Filter1[,Filter2,...]>
-Fügt die angegebenen Filter ans Ende der Filterliste hinzu.
+Fügt die angegebenen Filter ans Ende der Filterliste hinzu.
.
.TP
.B \-vf\-pre <Filter1[,Filter2,...]>
-Fügt die angegebenen Filter an den Anfang der Filterliste hinzu.
+Fügt die angegebenen Filter an den Anfang der Filterliste hinzu.
.
.TP
.B \-vf\-del <Index1[,Index2,...]>
-Löscht die Filter an der angegebenen Indexposition.
+Löscht die Filter an der angegebenen Indexposition.
Indexnummern beginnen bei 0, negative Nummern adressieren das Ende der Liste
(\-1 ist der letzte).
.
@@ -5887,12 +5886,12 @@ Indexnummern beginnen bei 0, negative Nu
.B \-vf\-clr
Leert die Filterliste komplett.
.PP
-Bei Filtern, die dies unterstützen, kannst Du auf Parameter über den Namen
+Bei Filtern, die dies unterstützen, kannst Du auf Parameter über den Namen
zugreifen.
.
.TP
.B \-vf <filter>=help
-Gibt die Parameternamen und die gültigen Wertebereiche der Parameter für einen
+Gibt die Parameternamen und die gültigen Wertebereiche der Parameter für einen
bestimmen Filter aus.
.
.TP
@@ -5900,17 +5899,17 @@ bestimmen Filter aus.
Setzt einen benannten Parameter auf den angegebenen Wert.
Benutze 'on' und 'off' oder 'yes' und 'no', um Flag-Parameter zu setzen.
.PP
-Die verfügbaren Filter sind folgende:
+Die verfügbaren Filter sind folgende:
.
.TP
.B crop[=b:h:x:y]
Schneidet den angegeben Teil des Bildes aus und verwirft den Rest.
-Nützlich, um schwarze Balken bei Widescreen-Filmen zu entfernen.
+Nützlich, um schwarze Balken bei Widescreen-Filmen zu entfernen.
.PD 0
.RSs
.IPs <b>,<h>
-Abgeschnittene Breite und Höhe, ist voreingestellt auf die originale Breite
-und Höhe.
+Abgeschnittene Breite und Höhe, ist voreingestellt auf die originale Breite
+und Höhe.
.IPs <x>,<y>
Position des abgeschnittenen Bildes, ist voreingestellt auf die Mitte.
.RE
@@ -5918,7 +5917,7 @@ Position des abgeschnittenen Bildes, ist
.
.TP
.B cropdetect[=Limit:Rundung]
-Berechnet die Schneideparameter für den crop-Filter und gibt die empfohlenen
+Berechnet die Schneideparameter für den crop-Filter und gibt die empfohlenen
Parameter auf die Standardausgabe aus.
.PD 0
.RSs
@@ -5928,27 +5927,27 @@ allem
(255) (Standard: 24).
.br
.IPs <Rundung>
-Wert, durch den die Breite/\:Höhe teilbar sein sollte (Standard: 16).
+Wert, durch den die Breite/\:Höhe teilbar sein sollte (Standard: 16).
Der Offset wird automatisch angepasst, um das Video zu zentrieren.
-Benutze 2, um gerade Dimensionen zu bekommen (wird für 4:2:2-Video gebraucht).
-16 ist beim Encodieren für die meisten Videocodecs die beste Wahl.
+Benutze 2, um gerade Dimensionen zu bekommen (wird für 4:2:2-Video gebraucht).
+16 ist beim Encodieren für die meisten Videocodecs die beste Wahl.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B rectangle[=b:h:x:y]
-Zeichnet ein Rechteck der geforderten Breite und Höhe an den angegebenen
-Koordinaten über das Bild und gibt die aktuellen Rechteckparameter auf die
+Zeichnet ein Rechteck der geforderten Breite und Höhe an den angegebenen
+Koordinaten über das Bild und gibt die aktuellen Rechteckparameter auf die
Konsole aus.
-Dies kann verwendet werden, um optimale Parameter für das Beschneiden der
-Ränder (cropping) zu finden.
+Dies kann verwendet werden, um optimale Parameter für das Beschneiden der
+Ränder (cropping) zu finden.
Wenn du die Direktive 'change_rectangle' an einen Tastenanschlag bindest,
-kannst du so das Rechteck während der Wiedergabe bewegen und dessen Größe
-ändern.
+kannst du so das Rechteck während der Wiedergabe bewegen und dessen GröÃe
+ändern.
.PD 0
.RSs
.IPs <b>,<h>
-Breite und Höhe (Standard: \-1, maximal mögliche Breite, wobei die Begrenzungen
+Breite und Höhe (Standard: \-1, maximal mögliche Breite, wobei die Begrenzungen
sichtbar bleiben)
.IPs <x>,<y>
Position der linken oberen Ecke (Standard: \-1, ganz oben, ganz links)
@@ -5957,24 +5956,24 @@ Position der linken oberen Ecke (Standar
.
.TP
.B expand[=b:h:x:y:o:a:r]
-Vergrößert das Bild ohne Skalierung auf die angegebene Größe und
+VergröÃert das Bild ohne Skalierung auf die angegebene GröÃe und
platziert das unskalierte Originalbild an die Koordinaten x/\:y.
Kann benutzt werden, um die Platzierung des OSD/der Untertitel auf
schwarzen Balken zu erreichen.
.RSs
.IPs <b>,<h>
-Expandierte Breite,Höhe (Standard: originale Breite,Höhe).
-Negative Werte für b und h werden als Offsets zur Originalgröße behandelt.
+Expandierte Breite,Höhe (Standard: originale Breite,Höhe).
+Negative Werte für b und h werden als Offsets zur OriginalgröÃe behandelt.
.sp 1
.I BEISPIEL:
.PD 0
.RSs
.IP expand=0:\-50:0:0
-Fügt unterhalb des Bildes einen Rand von 50 Pixel ein.
+Fügt unterhalb des Bildes einen Rand von 50 Pixel ein.
.RE
.PD 1
.IPs <x>,<y>
-Position des ursprünglichen Bildes im expandierten Bild (Standard: Mitte)
+Position des ursprünglichen Bildes im expandierten Bild (Standard: Mitte)
.IPs "<o>\ \ "
Anzeige von OSD/\:Untertiteln
.RSss
@@ -5983,19 +5982,19 @@ Anzeige von OSD/\:Untertiteln
1: aktiviert
.REss
.IPs "<a>\ \ "
-Expandiert angepasst an das Seitenverhältnis anstatt an die Auflösung
+Expandiert angepasst an das Seitenverhältnis anstatt an die Auflösung
(Standard: 0).
.sp 1
.I BEISPIEL:
.PD 0
.RSs
.IP expand=800:::::4/3
-Erweitert auf 800x600, es sei denn, die Quelle hat einen höhere Auflösung, dann
-wird auf das Seitenverhältnis 4/3 erweitert.
+Erweitert auf 800x600, es sei denn, die Quelle hat einen höhere Auflösung, dann
+wird auf das Seitenverhältnis 4/3 erweitert.
.RE
.PD 1
.IPs "<r>\ \ "
-Rundet Breite und Höhe auf Vielfache von <r> auf. (Standard: 1).
+Rundet Breite und Höhe auf Vielfache von <r> auf. (Standard: 1).
.RE
.
.TP
@@ -6010,7 +6009,7 @@ Spiegelt das Bild an der Y-Achse.
.B rotate[=<0\-7>]
Dreht das Bild um +/\:- 90 Grad (und stellt es optional auf den Kopf).
Bei Werten zwischen 4\-7 wird das Bild nur dann gedreht, wenn es vorher
-hochkant war (es also höher als breit ist).
+hochkant war (es also höher als breit ist).
.RSs
.IPs 0
Drehe um 90 Grad im Uhrzeigersinn und stelle es auf den Kopf (Standard).
@@ -6024,28 +6023,28 @@ Drehe um 90 Grad gegen den Uhrzeigersinn
.
.TP
.B scale[=b:h[:interlaced[:chr_drop[:par[:par2[:presize[:noup[:arnd]]]]]]]]
-Skaliert das Bild mit dem Softwareskalierer (langsam) und führt eine
+Skaliert das Bild mit dem Softwareskalierer (langsam) und führt eine
Farbraumkonvertierung zwischen YUV und RGB durch (siehe auch \-sws).
.RSs
.IPs <b>,<h>
-skalierte Breite/\:Höhe (Standard: originale Breite/\:Höhe)
+skalierte Breite/\:Höhe (Standard: originale Breite/\:Höhe)
.br
.I ANMERKUNG:
Wenn \-zoom benutzt wird und die unterliegenden Filter (inklusive libvo)
-Skalierung nicht unterstützen, werden die Werte d_width/\:d_height benutzt.
-.\" FIXME: Klärung von d_width/\:d_height!
+Skalierung nicht unterstützen, werden die Werte d_width/\:d_height benutzt.
+.\" FIXME: Klärung von d_width/\:d_height!
.RSss
0: skalierte d_width/\:d_height
.br
-\-1: originale Breite/\:Höhe
+\-1: originale Breite/\:Höhe
.br
-\-2: Berechne Breite/Höhe anhand der jeweils anderen Größe und dem
-vorskalierten Breiten-/Höhenverhältnis.
+\-2: Berechne Breite/Höhe anhand der jeweils anderen GröÃe und dem
+vorskalierten Breiten-/Höhenverhältnis.
.br
-\-3: Berechne Breite/Höhe anhand der jeweils anderen Größe und dem
-originalen Breiten-/Höhenverhältnis.
+\-3: Berechne Breite/Höhe anhand der jeweils anderen GröÃe und dem
+originalen Breiten-/Höhenverhältnis.
.br
-\-(n+8): wie \-n oben, rundet aber die Abmessung auf das nächste Vielfache von
+\-(n+8): wie \-n oben, rundet aber die Abmessung auf das nächste Vielfache von
16.
.REss
.IPs <interlaced>
@@ -6058,19 +6057,19 @@ Schalte Interlaced-Skalierung an/\:aus.
.IPs <chr_drop>
Chroma-Skipping, Auslassen von Chrominanz-Berechnungen
.RSss
-0: Benutze alle verfügbaren Eingabezeilen für Chrominanz-Berechnungen.
+0: Benutze alle verfügbaren Eingabezeilen für Chrominanz-Berechnungen.
.br
-1: Benutze nur jede zweite Eingabezeile für Chrominanz-Berechnungen.
+1: Benutze nur jede zweite Eingabezeile für Chrominanz-Berechnungen.
.br
-2: Benutze nur jede vierte Eingabezeile für Chrominanz-Berechnungen.
+2: Benutze nur jede vierte Eingabezeile für Chrominanz-Berechnungen.
.br
-3: Benutze nur jede achte Eingabezeile für Chrominanz-Berechnungen.
+3: Benutze nur jede achte Eingabezeile für Chrominanz-Berechnungen.
.REss
.IPs "<par>:[:<par2>] (siehe auch \-sws)"
-Setzt einige Skalierungsparameter abhängig vom Skalierer, der mit \-sws
-gewählt wurde.
+Setzt einige Skalierungsparameter abhängig vom Skalierer, der mit \-sws
+gewählt wurde.
.RSss
-\-sws 2 (bicubisch): B (weichzeichnend) und C (verstärkend)
+\-sws 2 (bicubisch): B (weichzeichnend) und C (verstärkend)
.br
0.00:0.60 Standard
.br
@@ -6082,12 +6081,12 @@ gewählt wurde.
.br
1.00:0.00 cubic B-spline
.br
-\-sws 7 (gaussian): Schärfe (0 (weich) \- 100 (scharf))
+\-sws 7 (gaussian): Schärfe (0 (weich) \- 100 (scharf))
.br
-\-sws 9 (lanczos): Filterlänge (1\-10)
+\-sws 9 (lanczos): Filterlänge (1\-10)
.REss
.IPs <presize>
-Skaliere auf eine Standardgröße.
+Skaliere auf eine StandardgröÃe.
.RSss
qntsc: 352x240 (NTSC Quarter-Screen)
.br
@@ -6102,18 +6101,18 @@ sntsc: 640x480 (NTSC mit quadratischen
spal: 768x576 (PAL mit quadratischen Pixeln)
.REss
.IPs <noup>
-Verbietet Hochskalierung über die ursprünglichen Abmessungen hinaus.
+Verbietet Hochskalierung über die ursprünglichen Abmessungen hinaus.
.RSss
0: Erlaubt Hochskalierung (Standard).
.br
-1: Verbietet Hochskalierung, falls eine Abmessung ihren ursprünglichen Wert
-überschreitet.
+1: Verbietet Hochskalierung, falls eine Abmessung ihren ursprünglichen Wert
+überschreitet.
.br
-2: Verbietet Hochskalierung, falls beide Abmessungen ihre ursprünglichen Werte
-überschreiten.
+2: Verbietet Hochskalierung, falls beide Abmessungen ihre ursprünglichen Werte
+überschreiten.
.REss
.IPs <arnd>
-Genaues Runden für den vertikalen Skalierer, der schneller oder langsamer als
+Genaues Runden für den vertikalen Skalierer, der schneller oder langsamer als
das Standardrunden ist.
.RSss
0: Deaktiviert genaues Runden (Standard).
@@ -6124,69 +6123,69 @@ das Standardrunden ist.
.
.TP
.B dsize=[Aspekt|b:h:Aspektmethode:r]
-Ändert die beabsichtigte Displaygröße/\:den Aspekt an einer frei wählbaren
+Ãndert die beabsichtigte DisplaygröÃe/\:den Aspekt an einer frei wählbaren
Position der Filterkette.
-Der Aspekt kann als Bruch (4/3) oder Fließkommazahl (1.33) angegeben werden.
-Alternativ können exakte Wiedergabebreite und -höhe wie gewünscht angegeben
+Der Aspekt kann als Bruch (4/3) oder FlieÃkommazahl (1.33) angegeben werden.
+Alternativ können exakte Wiedergabebreite und -höhe wie gewünscht angegeben
werden.
Beachte, dass dieser Filter selbst
.B keine
-Skalierung vornimmt; er beeinflusst nur, was spätere Skalierer (Software oder
+Skalierung vornimmt; er beeinflusst nur, was spätere Skalierer (Software oder
Hardware) beim automatischen Skalieren tun werden, um den Aspekt zu
korrigieren.
.RSs
.IPs <b>,<h>
-Neue Wiedergabebreite und -höhe.
+Neue Wiedergabebreite und -höhe.
Kann auch die folgenden Spezialwerte haben:
.RSss
- 0: ursprüngliche Anzeigebreite und -höhe.
+ 0: ursprüngliche Anzeigebreite und -höhe.
.br
-\-1: ursprüngliche Videobreite/-höhe (Standard).
+\-1: ursprüngliche Videobreite/-höhe (Standard).
.br
-\-2: Berechne Breite/Höhe anhand der anderen Abmessung und des ursprünglichen
+\-2: Berechne Breite/Höhe anhand der anderen Abmessung und des ursprünglichen
Anzeigeaspekts.
.br
-\-3: Berechne Breite/Höhe anhand der anderen Abmessung und des ursprünglichen
+\-3: Berechne Breite/Höhe anhand der anderen Abmessung und des ursprünglichen
Videoaspekts.
.REss
.sp 1
.I BEISPIEL:
.PD 0
.IP dsize=800:\-2
-Gibt eine Anzeigeauflösung von 800x600 für ein Video mit Aspekt 4/3, oder
-800x450 für ein 16/9-Video an.
+Gibt eine Anzeigeauflösung von 800x600 für ein Video mit Aspekt 4/3, oder
+800x450 für ein 16/9-Video an.
.RE
.IPs <Aspektmethode>
-Verändert Breite und Höhe anhand des ursprünglichen Aspekts.
+Verändert Breite und Höhe anhand des ursprünglichen Aspekts.
.RSss
-\-1: Ignoriere ursprünglichen Aspekt (Standard).
+\-1: Ignoriere ursprünglichen Aspekt (Standard).
.br
- 0: Behalte Anzeigeaspekt durch Benutzung von <b> und <h> als Maximalauflösung.
+ 0: Behalte Anzeigeaspekt durch Benutzung von <b> und <h> als Maximalauflösung.
.br
- 1: Behalte Anzeigeaspekt durch Benutzung von <b> und <h> als Minimalauflösung.
+ 1: Behalte Anzeigeaspekt durch Benutzung von <b> und <h> als Minimalauflösung.
.br
- 2: Behalte Videoaspekt durch Benutzung von <b> und <h> als Maxmimalauflösung.
+ 2: Behalte Videoaspekt durch Benutzung von <b> und <h> als Maxmimalauflösung.
.br
- 3: Behalte Videoaspekt durch Benutzung von <b> und <h> als Minimalauflösung.
+ 3: Behalte Videoaspekt durch Benutzung von <b> und <h> als Minimalauflösung.
.REss
.sp 1
.I BEISPIEL:
.PD 0
.RSs
.IP dsize=800:600:0
-Gibt eine Anzeigeauflösung von maximal 800x600 oder kleiner an, um den Aspekt
+Gibt eine Anzeigeauflösung von maximal 800x600 oder kleiner an, um den Aspekt
beizubehalten.
.RE
.PD 1
.IPs "<r>\ \ "
-Rundet Breite und Höhe auf ein Vielfaches von <r> auf (Standard: 1).
+Rundet Breite und Höhe auf ein Vielfaches von <r> auf (Standard: 1).
.RE
.
.TP
.B "yuy2\ \ \ "
Erzwingt Konvertierung von YV12/\:I420/\:422P nach YUY2 in Software.
-Nützlich bei Videokarten/\:Treibern mit langsamer YV12- aber
-schneller YUY2-Unterstützung.
+Nützlich bei Videokarten/\:Treibern mit langsamer YV12- aber
+schneller YUY2-Unterstützung.
.
.TP
B "yvu9\ \ \ "
@@ -6204,7 +6203,7 @@ Farbraumkonvertierung RGB 24/32 <\-> BGR
.PD 0
.RSs
.IPs "swap\ "
-Führe auch eine R <-> B-Vertauschung durch.
+Führe auch eine R <-> B-Vertauschung durch.
.RE
.PD 1
.
@@ -6215,12 +6214,12 @@ einer Farbpalette.
.
.TP
.B format[=fourcc]
-Beschränkt den Farbraum des nächsten Filters ohne jegliche Konvertierung.
-Benutze ihn zusammen mit dem scale-Filter, um tatsächlich eine Konvertierung
-durchzuführen.
+Beschränkt den Farbraum des nächsten Filters ohne jegliche Konvertierung.
+Benutze ihn zusammen mit dem scale-Filter, um tatsächlich eine Konvertierung
+durchzuführen.
.br
.I ANMERKUNG:
-Für eine Liste der verfügbaren Formate siehe format=fmt=help.
+Für eine Liste der verfügbaren Formate siehe format=fmt=help.
.PD 0
.RSs
.IPs <fourcc>
@@ -6230,13 +6229,13 @@ Formatname wie rgb15, bgr24, yv12 usw.\&
.
.TP
.B noformat[=fourcc]
-Beschränkt den Farbraum des nächsten Filters ohne jegliche Konvertierung.
+Beschränkt den Farbraum des nächsten Filters ohne jegliche Konvertierung.
Anders als der format-Filter erlaubt dieser jeden Farbraum
-.B außer
+.B auÃer
dem von dir angegebenen.
.br
.I ANMERKUNG:
-Für eine Liste der verfügbaren Formate siehe noformat=fmt=help.
+Für eine Liste der verfügbaren Formate siehe noformat=fmt=help.
.PD 0
.RSs
.IPs <fourcc>
@@ -6247,10 +6246,10 @@ Formatname wie rgb15, bgr24, yv12 usw.\&
.TP
.B pp[=Filter1[:Option1[:Option2...]]/[\-]Filter2...] (siehe auch \-pphelp)
Aktiviert die Benutzung der angegebenen Kette von Postprocessing-Subfiltern.
-Subfilter müssen durch ein '/'\-Zeichen voneinander getrennt werden und
-können durch ein vorangestelltes '\-' deaktiviert werden.
+Subfilter müssen durch ein '/'\-Zeichen voneinander getrennt werden und
+können durch ein vorangestelltes '\-' deaktiviert werden.
Jeder Unterfilter und manche Optionen haben einen kurzen und einen langen
-Namen, die unabhängig voneinander benutzt werden können, so ist z.B.\&
+Namen, die unabhängig voneinander benutzt werden können, so ist z.B.\&
dr/dering das gleiche.
Alle Subfilter teilen gemeinsame Optionen, um ihren Geltungsbereich zu
bestimmen:
@@ -6259,61 +6258,61 @@ bestimmen:
.IPs a/autoq
Schalte den Subfilter automatisch aus, falls die CPU zu langsam ist.
.IPs c/chrom
-Führe außerdem Chrominanz-Filterung durch (Standard).
+Führe auÃerdem Chrominanz-Filterung durch (Standard).
.IPs y/nochrom
-Führe nur Luminanz-Filterung durch (keine Chrominanz).
+Führe nur Luminanz-Filterung durch (keine Chrominanz).
.IPs n/noluma
-Führe nur Chrominanz-Filterung durch (keine Luminanz).
+Führe nur Chrominanz-Filterung durch (keine Luminanz).
.RE
.PD 1
.sp 1
.RS
.br
.I ANMERKUNG:
-\-pphelp zeigt eine Liste der verfügbaren Subfilter.
+\-pphelp zeigt eine Liste der verfügbaren Subfilter.
.sp 1
-Verfügbare Subfilter sind folgende:
+Verfügbare Subfilter sind folgende:
.RE
.RSs
.IPs hb/hdeblock[:Differenz[:Flachheit]]
horizontaler Deblocking-Filter
.RSss
-<Differenz>: Differenzfaktor, wobei größere Werte mehr Deblocking
+<Differenz>: Differenzfaktor, wobei gröÃere Werte mehr Deblocking
bedeuten (Standard: 32).
.br
-<Flachheit>: Schwellenwert für die Flachheit, wobei niedrigere Werte
+<Flachheit>: Schwellenwert für die Flachheit, wobei niedrigere Werte
mehr Deblocking bedeuten (Standard: 39).
.REss
.IPs vb/vdeblock[:Differenz[:Flachheit]]
vertikaler Deblocking-Filter
.RSss
-<Differenz>: Differenzfaktor, wobei größere Werte mehr Deblocking
+<Differenz>: Differenzfaktor, wobei gröÃere Werte mehr Deblocking
bedeuten (Standard: 32).
.br
-<Flachheit>: Schwellenwert für die Flachheit, wobei niedrigere Werte
+<Flachheit>: Schwellenwert für die Flachheit, wobei niedrigere Werte
mehr Deblocking bedeuten (Standard: 39).
.REss
.IPs ha/hadeblock[:Differenz[:Flachheit]]
genauer horizontaler Deblocking-Filter
.RSss
-<Differenz>: Differenzfaktor, wobei größere Werte mehr Deblocking
+<Differenz>: Differenzfaktor, wobei gröÃere Werte mehr Deblocking
bedeuten (Standard: 32).
.br
-<Flachheit>: Schwellenwert für die Flachheit, wobei niedrigere Werte
+<Flachheit>: Schwellenwert für die Flachheit, wobei niedrigere Werte
mehr Deblocking bedeuten (Standard: 39).
.REss
.IPs va/vadeblock[:Differenz[:Flachheit]]
genauer vertikaler Deblocking-Filter
.RSss
-<Differenz>: Differenzfaktor, wobei größere Werte mehr Deblocking
+<Differenz>: Differenzfaktor, wobei gröÃere Werte mehr Deblocking
bedeuten (Standard: 32).
.br
-<Flachheit>: Schwellenwert für die Flachheit, wobei niedrigere Werte
+<Flachheit>: Schwellenwert für die Flachheit, wobei niedrigere Werte
mehr Deblocking bedeuten (Standard: 39).
.REss
.sp 1
Die horizontalen und vertikalen Deblocking-Filter benutzen die Werte
-für Differenz und Flachheit gemeinsam, du kannst daher keine unterschiedlichen
+für Differenz und Flachheit gemeinsam, du kannst daher keine unterschiedlichen
horizontalen und vertikalen Schwellenwerte angeben.
.sp 1
.IPs h1/x1hdeblock
@@ -6321,15 +6320,15 @@ experimenteller horizontaler Deblocking-
.IPs v1/x1vdeblock
experimenteller vertikaler Deblocking-Filter
.IPs dr/dering
-Störungsfilter
+Störungsfilter
.IPs tn/tmpnoise[:Schwelle1[:Schwelle2[:Schwelle3]]]
Reduzierung zeitweisen Rauschens
.RSss
-<Schwelle1>: größer \-> stärkere Filterung
+<Schwelle1>: gröÃer \-> stärkere Filterung
.br
-<Schwelle2>: größer \-> stärkere Filterung
+<Schwelle2>: gröÃer \-> stärkere Filterung
.br
-<Schwelle3>: größer \-> stärkere Filterung
+<Schwelle3>: gröÃer \-> stärkere Filterung
.REss
.IPs al/autolevels[:f/fullyrange]
automatische Korrektur von Helligkeit und Kontrast
@@ -6338,25 +6337,25 @@ f/fullyrange: Ausdehnung der Luminanz au
.REss
.IPs lb/linblenddeint
Linearer Mischungs-Deinterlace-Filter, der Deinterlacing eines gegebenen
-Blocks durch Filterung mit einem (1 2 1)-Filter durchführt.
+Blocks durch Filterung mit einem (1 2 1)-Filter durchführt.
.IPs li/linipoldeint
Linearer Interpolations-Deinterlace-Filter, der Deinterlacing eines gegebenen
-Blocks durch lineare Interpolation jeder zweiten Zeile durchführt.
+Blocks durch lineare Interpolation jeder zweiten Zeile durchführt.
.IPs ci/cubicipoldeint
Cubischer Interpolations-Deinterlace-Filter, der Deinterlacing eines gegebenen
-Blocks durch cubische Interpolation jeder zweiten Zeile durchführt.
+Blocks durch cubische Interpolation jeder zweiten Zeile durchführt.
.IPs md/mediandeint
Median-Deinterlace-Filter, der Deinterlacing eines gegebenen Blocks durch
-Medianfilterung jeder zweiten Zeile durchführt.
+Medianfilterung jeder zweiten Zeile durchführt.
.IPs fd/ffmpegdeint
FFmpeg-Deinterlace-Filter, der Deinterlacing eines gegebenen Blocks durch
-Filterung jeder zweiten Zeite mit einem (\-1 4 2 4 \-1)-Filter durchführt.
+Filterung jeder zweiten Zeite mit einem (\-1 4 2 4 \-1)-Filter durchführt.
.IPs l5/lowpass5
Vertikal angewendeter FIR-Tiefpass-Deinterlace-Filter, der Deinterlacing eines
gegebenen Blocks durch Filterung aller Zeilen mit einem (\-1 2 6 2 \-1)-Filter
-durchführt.
+durchführt.
.IPs fq/forceQuant[:Quantisierungsparameter]
-Überschreibt die Tabelle der Quantisierungsparameter der Eingabe mit einem
+Ãberschreibt die Tabelle der Quantisierungsparameter der Eingabe mit einem
konstanten Quantisierungsparameter, den du angibst.
.RSss
<Quantisierungsparameter>: zu benutzender Quantisierungsparameter
@@ -6375,32 +6374,32 @@ hochqualitative pp-Filterkombination (ha
.PD 0
.RSs
.IPs "\-vf pp=hb/vb/dr/al"
-horizontales und vertikales Deblocking, Abschwächung und automatische
+horizontales und vertikales Deblocking, Abschwächung und automatische
Helligkeit/\:Kontrast
.IPs "\-vf pp=de/\-al"
Standardfilter ohne Helligkeits\-/\:Kontrastkorrektur
.IPs "\-vf pp=default/tmpnoise:1:2:3"
-Aktiviert Standardfilter und temporäre Rauschunterdrücker.
+Aktiviert Standardfilter und temporäre Rauschunterdrücker.
.IPs "\-vf pp=hb:y/vb:a"
Horizontales Deblocking nur luminanzbezogen, schaltet vertikales Deblocking
-je nach verfügbarer CPU-Auslastung hinzu.
+je nach verfügbarer CPU-Auslastung hinzu.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B spp[=Qualität[:qp[:Modus]]]
+.B spp[=Qualität[:qp[:Modus]]]
Einfacher Nachbearbeitungsfilter, der das Bild
-mit mehreren (bzw.\& \- im Falle von Qualitätslevel 6 \- allen) Verschiebungen
+mit mehreren (bzw.\& \- im Falle von Qualitätslevel 6 \- allen) Verschiebungen
komprimiert und dekomprimiert und daraus den Mittelwert bildet.
.RSs
-.IPs <Qualität>
+.IPs <Qualität>
0\-6 (Standard: 3)
.IPs "<qp>\ "
Erzwinge Quantisierungsparameter (Standard: 0, benutze QP vom Video).
.IPs <Modus>
0: harter Schwellenwert (Standard)
.br
-1: weicher Schwellenwert (besseres Deringing, aber unschärfer)
+1: weicher Schwellenwert (besseres Deringing, aber unschärfer)
.br
4: wie 0, benutze aber auch den QP von B-Frames (kann Flackern verursachen).
.br
@@ -6408,31 +6407,31 @@ Erzwinge Quantisierungsparameter (Standa
.RE
.
.TP
-.B uspp[=Qualität[:qp]]
+.B uspp[=Qualität[:qp]]
Ultra-einfacher und -langsamer Nachbearbeitungsfilter, der das Bild
-mit mehreren (bzw.\& \- im Falle von Qualitätslevel 8 \- alle) Verschiebungen
+mit mehreren (bzw.\& \- im Falle von Qualitätslevel 8 \- alle) Verschiebungen
rekomprimiert und daraus den Mittelwert bildet.
-Dies unterscheidet sich im Verhalten zu spp insofern, dass uspp tatsächlich
+Dies unterscheidet sich im Verhalten zu spp insofern, dass uspp tatsächlich
jeden Fall mit libavcodec Snow encodiert und decodiert, wohingegen spp eine
-vereinfachte nur-Intra 8x8 DCT ähnlich der bei MJPEG benutzten verwendet.
+vereinfachte nur-Intra 8x8 DCT ähnlich der bei MJPEG benutzten verwendet.
.RSs
-.IPs <Qualität>
+.IPs <Qualität>
0\-8 (Standard: 3)
.IPs "<qp>\ "
Erzwinge Quantisierungsparameter (Standard: 0, benutze QP vom Video).
.RE
.
.TP
-.B fspp[=Qualität[:qp[:Stärke[:bframes]]]]
+.B fspp[=Qualität[:qp[:Stärke[:bframes]]]]
schnellere Variante des einfachen Nachbearbeitungsfilters.
.RSs
-.IPs <Qualität>
-4\-5 (äquivalent zu spp; Standard: 4)
+.IPs <Qualität>
+4\-5 (äquivalent zu spp; Standard: 4)
.IPs "<qp>\ "
Erzwinge Quantisierungsparameter (Standard: 0, benutze QP vom Video).
-.IPs <Stärke> (\-15\-32)
-Stärke des Filters, niedrigere Werte behalten mehr Details, aber auch mehr
-Artefakte, während höhere Werte das Bild glatter und unschärfer machen
+.IPs <Stärke> (\-15\-32)
+Stärke des Filters, niedrigere Werte behalten mehr Details, aber auch mehr
+Artefakte, während höhere Werte das Bild glatter und unschärfer machen
(Standard: 0 \- PSNR optimal).
.IPs <bframes>
0: Benutze QP von B-Frames nicht (Standard).
@@ -6450,14 +6449,14 @@ Erzwinge Quantisierungsparameter (Standa
.IPs <Modus>
0: harte Schwellwerte
.br
-1: weiche Schwellwerte (besseres Deringing, aber unschärfer)
+1: weiche Schwellwerte (besseres Deringing, aber unschärfer)
.br
2: mittlere Schwellwerte (Standard, gute Ergebnisse)
.RE
.
.TP
.B qp=Gleichung
-Filter zur Änderung der Quantisierungsparameter (QP).
+Filter zur Ãnderung der Quantisierungsparameter (QP).
.RSs
.IPs <Gleichung>
eine Gleichung wie "2+2*sin(PI*qp)"
@@ -6465,12 +6464,12 @@ eine Gleichung wie "2+2*sin(PI*qp)"
.
.TP
.B geq=Gleichung
-generischer Gleichungsänderungsfilter
+generischer Gleichungsänderungsfilter
.RSs
.IPs <Gleichung>
Irgendeine Gleichung, z.B.\& 'p(W-X\\,Y)' zum horizontalen Spiegeln des Bildes.
Du kannst Leerzeichen verwenden, um die Gleichung besser lesbar zu machen.
-Es gibt ein paar Konstanten, die in der Gleichung verwendet werden können:
+Es gibt ein paar Konstanten, die in der Gleichung verwendet werden können:
.RSss
PI: die Zahl Pi
.br
@@ -6478,12 +6477,12 @@ E: die Zahl e
.br
X / Y: die Koordinaten des aktuellen Samples
.br
-W / H: Breite und Höhe des Bildes
+W / H: Breite und Höhe des Bildes
.br
-SW / SH: Skalierung der Breite/Höhe abhängig von der momentan gefilterten
-Ebene, z.B.\& 1,1 und 0.5,0.5 für YUV 4:2:0.
+SW / SH: Skalierung der Breite/Höhe abhängig von der momentan gefilterten
+Ebene, z.B.\& 1,1 und 0.5,0.5 für YUV 4:2:0.
.br
-p(x,y): Gibt den Wert des Pixels an Position x/y der aktuellen Ebene zurück.
+p(x,y): Gibt den Wert des Pixels an Position x/y der aktuellen Ebene zurück.
.REss
.RE
.
@@ -6492,44 +6491,44 @@ p(x,y): Gibt den Wert des Pixels an Posi
Generiere verschiedene Testmuster.
.
.TP
-.B rgbtest[=Breite:Höhe]
-Generiere ein RGB-Testmuster, nützlich, um RGB/\:BGR-Probleme zu erkennen.
-Du solltest einen roten, grünen und blauen Streifen von oben nach unten sehen.
+.B rgbtest[=Breite:Höhe]
+Generiere ein RGB-Testmuster, nützlich, um RGB/\:BGR-Probleme zu erkennen.
+Du solltest einen roten, grünen und blauen Streifen von oben nach unten sehen.
.RSs
.IPs <Breite>
-Gewünschte Breite des generierten Bildes (Standard: 0).
+Gewünschte Breite des generierten Bildes (Standard: 0).
0 bedeutet Breite des Eingabebildes.
.br
-.IPs <Höhe>
-Gewünschte Höhe des generierten Bildes (Standard: 0).
-0 bedeutet Höhe des Eingabebildes.
+.IPs <Höhe>
+Gewünschte Höhe des generierten Bildes (Standard: 0).
+0 bedeutet Höhe des Eingabebildes.
.RE
.
.TP
-.B lavc[=Qualität:fps]
+.B lavc[=Qualität:fps]
Schnelle Softwarekonvertierung von YV12 nach MPEG-1 mit libavcodec
-für die Benutzung mit DVB/\:DXR3/\:IVTV/\:V4L2.
+für die Benutzung mit DVB/\:DXR3/\:IVTV/\:V4L2.
.RSs
-.IPs <Qualität>
+.IPs <Qualität>
1\-31: fester Quantisierungsfaktor
.br
32\-: feste Bitrate in kBit
.IPs <fps>
-Erzwinge Ausgabe-fps (Fließkommawert) (Standard: 0, automatische
-Erkennung basierend auf Höhe)
+Erzwinge Ausgabe-fps (FlieÃkommawert) (Standard: 0, automatische
+Erkennung basierend auf Höhe)
.RE
.
.TP
.B dvbscale[=Aspekt]
-Wählt die optimale Skalierung für DVB-Karten, skaliert hardwareseitig
+Wählt die optimale Skalierung für DVB-Karten, skaliert hardwareseitig
die X-Achse und berecht die Y-Achse softwareseitig, um den Aspekt
beizubehalten.
-Nützlich nur in Verbindung mit expand und scale.
+Nützlich nur in Verbindung mit expand und scale.
.RSs
.IPs <Aspekt>
-Kontrolliere das Seitenverhältnis, berechnet durch DVB_HÖHE*ASPEKT
+Kontrolliere das Seitenverhältnis, berechnet durch DVB_HÃHE*ASPEKT
(Standard:
-576*4/3=768), setze auf 576*(16/9)=1024 für einen 16:9-Fernseher.
+576*4/3=768), setze auf 576*(16/9)=1024 für einen 16:9-Fernseher.
.RE
.sp 1
.RS
@@ -6538,13 +6537,13 @@ Kontrolliere das Seitenverhältnis, berec
.PD 0
.RSs
.IPs "\-vf dvbscale,scale=\-1:0,expand=\-1:576:\-1:\-1:1,lavc"
-.\" FIXME: Erkläre, was dieser Befehl bewirkt.
+.\" FIXME: Erkläre, was dieser Befehl bewirkt.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "noise[=Helligkeit[u][t|a][h][p]:Farbwert[u][t|a][h][p]]"
-Fügt Rauschen hinzu.
+Fügt Rauschen hinzu.
.PD 0
.RSs
.IPs <0\-100>
@@ -6552,64 +6551,64 @@ Helligkeitsrauschen
.IPs <0\-100>
Farbrauschen
.IPs u
-gleichförmiges Rauschen (sonst gaußsch)
+gleichförmiges Rauschen (sonst gauÃsch)
.IPs t
-temporäres Rauschen (Rauschmuster wechselt zwischen Bildern)
+temporäres Rauschen (Rauschmuster wechselt zwischen Bildern)
.IPs a
-gemitteltes temporäres Rauschen (weicher, aber viel langsamener)
+gemitteltes temporäres Rauschen (weicher, aber viel langsamener)
.IPs h
-hohe Qualität (sieht etwas besser aus, dafür etwas langsamer)
+hohe Qualität (sieht etwas besser aus, dafür etwas langsamer)
.IPs p
-Mische Rauschen mit einem (halbwegs) gleichmäßigen Muster
+Mische Rauschen mit einem (halbwegs) gleichmäÃigen Muster
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "denoise3d[=Helligkeit_r:Farbwert_r:Helligkeit_z:Farbwert_z]"
-Dieser Filter versucht, Bildrauschen zu unterdrücken und so bewegungslose
+Dieser Filter versucht, Bildrauschen zu unterdrücken und so bewegungslose
Bilder wirklich statisch zu machen (was das Bild besser komprimierbar machen
sollte).
.PD 0
.RSs
.IPs <Helligkeit_r>
-räumliche Helligkeitsstärke (Standard: 4)
+räumliche Helligkeitsstärke (Standard: 4)
.IPs <Farbwert_r>
-räumliche Farbstärke (Standard: 3)
+räumliche Farbstärke (Standard: 3)
.IPs <Helligkeit_z>
-zeitliche Helligkeitsstärke (Standard: 6)
+zeitliche Helligkeitsstärke (Standard: 6)
.IPs <Farbwert_z>
-zeitliche Farbstärke (Standard: Helligkeit_r*Farbwert_r/Helligkeit_z)
+zeitliche Farbstärke (Standard: Helligkeit_r*Farbwert_r/Helligkeit_z)
.RE
.PD 1
.
.TP
.B hqdn3d[=Helligkeit_r:Farbwert_r:Helligkeit_z:Farbwert_z]"
-Hochpräzise und -qualitative Version des Denoise3d-Filters.
+Hochpräzise und -qualitative Version des Denoise3d-Filters.
Parameter und Gebrauch sind dieselben.
.
.TP
-.B ow[=Tiefe[:Helligkeitsstärke[:Farbtonstärke]]]
+.B ow[=Tiefe[:Helligkeitsstärke[:Farbtonstärke]]]
Overcomplete Wavelet Denoiser.
.PD 0
.RSs
.IPs <Tiefe>
-Größere Tiefenwerte werden Komponenten mit niedrigerer Frequenz stärker
-entstören, das Filtern jedoch verlangsamen (Standard: 8).
-.IPs <Helligkeitsstärke>
-Helligkeitsstärke (Standard: 1.0)
-.IPs <Farbtonstärke>
-Farbtonstärke (Standard: 1.0)
+GröÃere Tiefenwerte werden Komponenten mit niedrigerer Frequenz stärker
+entstören, das Filtern jedoch verlangsamen (Standard: 8).
+.IPs <Helligkeitsstärke>
+Helligkeitsstärke (Standard: 1.0)
+.IPs <Farbtonstärke>
+Farbtonstärke (Standard: 1.0)
.RE
.PD 1
.
.TP
.B eq[=Helligkeit:Kontrast] (VERALTET)
-Softwareequalizer mit interaktiver Kontrolle wie beim Hardwareequalizer, für
-Karten/\:Treiber, die die Kontrolle über Helligkeit und Kontrast via Hardware
-nicht unterstützen.
-Kann in Verbindung mit MEncoder nützlich sein; einerseits, um schlecht
+Softwareequalizer mit interaktiver Kontrolle wie beim Hardwareequalizer, für
+Karten/\:Treiber, die die Kontrolle über Helligkeit und Kontrast via Hardware
+nicht unterstützen.
+Kann in Verbindung mit MEncoder nützlich sein; einerseits, um schlecht
aufgenommene Filme zu reparieren, und zum anderen, um Artifakte zu maskieren
-und niedrigere Bitraten benutzen zu können.
+und niedrigere Bitraten benutzen zu können.
.PD 0
.RSs
.IPs <\-100\-100>
@@ -6620,13 +6619,13 @@ initialer Kontrast
.PD 1
.
.TP
-.B eq2[=gamma:Kontrast:Helligkeit:Sättigung:rg:gg:bg:weight]
+.B eq2[=gamma:Kontrast:Helligkeit:Sättigung:rg:gg:bg:weight]
Alternativer Softwareequalizer, der Lookup-Tabellen benutzt (sehr langsam).
Er erlaubt neben simpler Anpassung der Helligkeit und des Kontrastes
auch eine Gammakorrektur.
Beachte, dass er den gleichen MMX-optimierten Code benutzt wie \-vf eq, wenn
alle Gammawerte 1.0 betragen!
-Die Parameter werden als Fließkommazahlen angegeben.
+Die Parameter werden als FlieÃkommazahlen angegeben.
.PD 0
.RSs
.IPs <0.1\-10>
@@ -6637,33 +6636,33 @@ initialer Kontrast, wobei negative Werte
.IPs <\-1\-1>
initiale Helligkeit (Standard: 0.0)
.IPs <0\-3>
-initiale Sättigung (Standard: 1.0)
+initiale Sättigung (Standard: 1.0)
.IPs <0.1\-10>
Gammawert der roten Komponente (Standard: 1.0)
.IPs <0.1\-10>
-Gammawert der grünen Komponente (Standard: 1.0)
+Gammawert der grünen Komponente (Standard: 1.0)
.IPs <0.1\-10>
Gammawert der blauen Komponente (Standard: 1.0)
.IPs <0\-1>
Der Parameter weight kann verwendet werden, um die Wirkung hoher Gammawerte auf
helle Bildbereiche zu reduzieren, sie also z.B.\& davon abzuhalten
-zu übersteuern und ganz weiss zu werden.
+zu übersteuern und ganz weiss zu werden.
Bei 0.0 hat die Gammakorrektur gar keinen Effekt mehr, bei 1.0 hat sie die
-volle Stärke.
+volle Stärke.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B hue[=Farbton:Sättigung]
-Softwareequalizer mit interaktiver Kontrolle wie beim Hardwareequalizer, für
-Karten/\Treiber, die Farbton- und Sättigungskontrolle nicht in Hardware
-unterstützen.
+.B hue[=Farbton:Sättigung]
+Softwareequalizer mit interaktiver Kontrolle wie beim Hardwareequalizer, für
+Karten/\Treiber, die Farbton- und Sättigungskontrolle nicht in Hardware
+unterstützen.
.PD 0
.RSs
.IPs <\-180\-180>
-initiale Farbtonstärke (Standard: 0.0)
+initiale Farbtonstärke (Standard: 0.0)
.IPs <\-100\-100>
-initiale Sättigung, wobei negative Werte zu negativer Chrominanz führen
+initiale Sättigung, wobei negative Werte zu negativer Chrominanz führen
(Standard: 1.0)
.RE
.PD 1
@@ -6672,8 +6671,8 @@ initiale Sättigung, wobei negative Werte
.B halfpack[=f]
Konvertiert planares YUV 4:2:0 in halbhohes, gepacktes 4:2:2, wobei
der Farbanteil beibehalten und die Helligkeit nach unten angepasst wird.
-Nützlich bei Ausgaben auf Geräte mit niedriger Auflösung, bei denen
-die Hardwareskalierung schlechte Qualität liefert oder nicht verfügbar ist.
+Nützlich bei Ausgaben auf Geräte mit niedriger Auflösung, bei denen
+die Hardwareskalierung schlechte Qualität liefert oder nicht verfügbar ist.
Kann auch als primitiver Deinterlacer benutzt werden, der nur auf dem
Helligkeitsanteil arbeitet und sehr wenig CPU-Leistung erfordert.
.PD 0
@@ -6694,16 +6693,16 @@ Standard(downsampling)verhalten.
.TP
.B ilpack[=Modus]
Wenn interlaced-Videos in YUV 4:2:0-Formaten gespeichert wird, wird das
-Interlacing der Chrominanz wegen vertikalen Resamplings der Chrominanzkanäle
+Interlacing der Chrominanz wegen vertikalen Resamplings der Chrominanzkanäle
nicht an den richtigen Stellen dargestellt.
Dieser Filter packt die planaren 4:2:0-Daten in das YUY2 (4:2:2)-Format
mit den Chrominanzlinien an den richten Stellen.
-So kommen die Daten für Helligkeit und Chrominanz für jede Zeile vom selben
+So kommen die Daten für Helligkeit und Chrominanz für jede Zeile vom selben
Feld.
.PD 0
.RSs
.IPs <Modus>
-Wähle den Skalierungs-Modus.
+Wähle den Skalierungs-Modus.
.RSss
0: Bildpunktverdopplung (nearest-neighbor), schnell aber ungenau
.br
@@ -6714,49 +6713,49 @@ Wähle den Skalierungs-Modus.
.
.TP
.B harddup
-Nur in Verbindung mit MEncoder nützlich.
-Wenn harddup bei der Encodierung verwendet wird, sorgt es dafür, dass doppelte
+Nur in Verbindung mit MEncoder nützlich.
+Wenn harddup bei der Encodierung verwendet wird, sorgt es dafür, dass doppelte
Frames auch im encodierten Output doppelt vorkommen.
-Dies verbraucht ein wenig mehr Platz, ist jedoch für die Ausgabe in
-MPEG-Dateien nötig oder dann, wenn der Videostream nach der Encodierung
+Dies verbraucht ein wenig mehr Platz, ist jedoch für die Ausgabe in
+MPEG-Dateien nötig oder dann, wenn der Videostream nach der Encodierung
getrennt und neu zusammengesetzt werden soll (demux und remux).
Die Option sollte am oder nahe am Ende der Filterkette stehen, es sei denn, du
hast einen guten Grund, es anders zu machen.
.
.TP
.B softskip
-Nur in Verbindung mit MEncoder nützlich.
+Nur in Verbindung mit MEncoder nützlich.
Softskip verschiebt den Schritt des Encodierungsvorgangs, Frames zu
-Überspringen (Wegzulassen) von der Position vor der Filterkette in die
+Ãberspringen (Wegzulassen) von der Position vor der Filterkette in die
Filterkette hinein.
-Dies erlaubt denjenigen Filtern, die alle Frames untersuchen müssen
-(umgekehrtes Telecine, zeitliche Rauschunterdrückung), korrekt zu arbeiten.
-Sollte nach den Filtern, die alle Frames untersuchen müssen, platziert werden
+Dies erlaubt denjenigen Filtern, die alle Frames untersuchen müssen
+(umgekehrtes Telecine, zeitliche Rauschunterdrückung), korrekt zu arbeiten.
+Sollte nach den Filtern, die alle Frames untersuchen müssen, platziert werden
und vor all denjenigen, die CPU-intensiv sind.
.
.TP
.B decimate[=max:hi:lo:frac]
-Lässt Frames weg, die sich nicht sehr on den vorigen unterscheiden, um die
+Lässt Frames weg, die sich nicht sehr on den vorigen unterscheiden, um die
Framerate zu reduzieren.
-Die Hauptanwendung für diesen Filters ist die Encodierung bei sehr niedrigen
-Bitraten (z.B.\& Streaming über eine Modemverbindung), er kann aber
+Die Hauptanwendung für diesen Filters ist die Encodierung bei sehr niedrigen
+Bitraten (z.B.\& Streaming über eine Modemverbindung), er kann aber
theoretisch auch dazu benutzt werden, Filme zu reparieren, die mit
inversed-telecine fehlerhaft encodiert worden sind.
.PD 0
.RSs
.IPs <max>
-Setzt eine obere Grenze für die Anzahl aufeinanderfolgender Frames, die
-weggelassen werden können (falls positiv), sonst das kleinste Intervall
+Setzt eine obere Grenze für die Anzahl aufeinanderfolgender Frames, die
+weggelassen werden können (falls positiv), sonst das kleinste Intervall
zwischen weggelassenen Frames (falls negativ).
.IPs <hi>,<lo>,<frac>
-Ein Frame ist Kanditat dafür, weggelassen zu werden, falls keine 8x8-Region
+Ein Frame ist Kanditat dafür, weggelassen zu werden, falls keine 8x8-Region
sich mehr unterscheidet als der Schwellenwert <hi> angibt und falls sich nicht
mehr als der Anteil <frac> angibt (wobei 1 das ganze Bild bedeutet) vom
Schwellenwert <lo> unterscheidet.
-Werte für <hi> und <lo> beziehen sich auf 8x8-Pixelblöcke und repräsentieren
+Werte für <hi> und <lo> beziehen sich auf 8x8-Pixelblöcke und repräsentieren
aktuelle Unterschiede der Pixelwerte.
-Ein Schwellenwert von 64 entspricht also einer Einheit im Unterschied für jeden
-Pixel oder derselben unterschiedlichen Ausbreitung über einen Block.
+Ein Schwellenwert von 64 entspricht also einer Einheit im Unterschied für jeden
+Pixel oder derselben unterschiedlichen Ausbreitung über einen Block.
.RE
.PD 1
.
@@ -6769,7 +6768,7 @@ verwirft den ersten einer Gruppe von int
.IPs <0.0\-1.0>
relative Differenz zwischen benachbarten Pixeln (Standard: 0.1)
.IPs <0.0\-1.0>
-Wie groß der als interlaced erkannte Teil eines Bildes sein muss, damit der
+Wie groà der als interlaced erkannte Teil eines Bildes sein muss, damit der
Frame verworfen wird (Standard: 0.15).
.RE
.PD 1
@@ -6781,58 +6780,58 @@ FFmpeg-Deinterlace-Filter, gleichbedeute
.TP
.B kerndeint[=thresh[:map[:order[:sharp[:twoway]]]]]
Donald Grafts adaptiver Kernel-Deinterlacer.
-Führt ein Deinterlacing von Teilen des Videos durch, falls ein
-wählbarer Schwellenwert überschritten wird.
+Führt ein Deinterlacing von Teilen des Videos durch, falls ein
+wählbarer Schwellenwert überschritten wird.
.PD 0
.RSs
.IPs <0\-255>
Schwellenwert (Standard: 10)
.IPs <map>
.RSss
-0: Ignoriere Pixel, die den Schwellenwert überschreiten (Standard).
+0: Ignoriere Pixel, die den Schwellenwert überschreiten (Standard).
.br
-1: Färbt Pixel, die den Schwellenwert überschreiten, weiß.
+1: Färbt Pixel, die den Schwellenwert überschreiten, weiÃ.
.REss
.IPs <order>
.RSss
-0: Rühre die Felder nicht an (Standard).
+0: Rühre die Felder nicht an (Standard).
.br
1: Tausche die Felder.
.REss
.IPs <sharp>
.RSss
-0: Deaktiviere zusätzliches Schärfen (Standard).
+0: Deaktiviere zusätzliches Schärfen (Standard).
.br
-1: Füge zusätzliche Schärfe hinzu.
+1: Füge zusätzliche Schärfe hinzu.
.REss
.IPs <twoway>
.RSss
-0: Deaktiviert zwei-Wege-Schärfung (default).
+0: Deaktiviert zwei-Wege-Schärfung (default).
.br
-1: Aktiviert zwei-Wege-Schärfung.
+1: Aktiviert zwei-Wege-Schärfung.
.REss
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "unsharp=l|cBxH:Menge[:l|cWxH:Menge]"
-Unschärfemaske / Gaußscher Weichzeichner
+Unschärfemaske / GauÃscher Weichzeichner
.RS
.IPs "l\ \ \ \ "
Wendet den Effekt auf den Helligkeitsanteil an.
.IPs "c\ \ \ \ "
Wendet den Effekt auf den Farbanteil an.
-.IPs <Breite>x<Höhe>
-Breite und Höhe der Matrix, die in beide Richtungen
+.IPs <Breite>x<Höhe>
+Breite und Höhe der Matrix, die in beide Richtungen
ungerade sein muss (min = 3x3, max = 13x11 oder 11x13, normalerweise
zwischen 3x3 und 7x7).
.IPs Menge
-relative "Menge" der Schärfe/\:Unschärfe, die dem Bild hinzugefügt
-wird (ein vernünftiger Bereich ist \-1.5\-1.5).
+relative "Menge" der Schärfe/\:Unschärfe, die dem Bild hinzugefügt
+wird (ein vernünftiger Bereich ist \-1.5\-1.5).
.RSss
<0: weichzeichnen
.br
->0: schärfen
+>0: schärfen
.REss
.RE
.
@@ -6842,20 +6841,20 @@ Vertauscht die U- und V-Ebene.
.
.TP
.B il=[d|i][s][:[d|i][s]]
-Führt ein (De)Interleaving von Zeilen durch.
+Führt ein (De)Interleaving von Zeilen durch.
Das Ziel dieses Filters ist es, die Bearbeitung von interlaced Bildern zu
-ermöglichen, ohne sie vorher zu deinterlacen.
+ermöglichen, ohne sie vorher zu deinterlacen.
Du kannst eine interlaced DVD filtern und am Fernseher ausgeben, ohne
das Interlacing zu entfernen.
-Während Deinterlacing (mit dem Postprocessing-Filter) Interlacing permanent
+Während Deinterlacing (mit dem Postprocessing-Filter) Interlacing permanent
entfernt (smoothing, averaging, etc.\&), teilt
dieser Filter das Bild in zwei Felder auf (sogenannte Halbbilder),
-so dass diese unabhängig voneinander gefiltert und wieder interleavt werden
-können.
+so dass diese unabhängig voneinander gefiltert und wieder interleavt werden
+können.
.PD 0
.RSs
.IPs d
-deinterleave, entschachteln (einen über dem anderen plazieren)
+deinterleave, entschachteln (einen über dem anderen plazieren)
.IPs i
interleave, verschachteln
.IPs s
@@ -6865,10 +6864,10 @@ vertauschen der Felder (gerade und unger
.
.TP
.B fil=[i|d]
-Führt ein (De)Interleaving von Zeilen durch.
-Dieser Filter ist dem il-Filter sehr ähnlich, jedoch viel schneller.
+Führt ein (De)Interleaving von Zeilen durch.
+Dieser Filter ist dem il-Filter sehr ähnlich, jedoch viel schneller.
Der Hauptnachteil ist, dass er nicht immer funktioniert.
-Besonders in Kombination mit anderen Filtern kann es zu zufällig gestörten
+Besonders in Kombination mit anderen Filtern kann es zu zufällig gestörten
Bildern kommen.
Sei also froh, wenn es funktioniert, beschwere dich aber nicht, falls bei
deiner Filterkombination Fehler auftreten.
@@ -6886,21 +6885,21 @@ Erneutes Interleave der Felder (kehrt de
Extrahiert ein einzelnes Feld eines interlaced Bildes mit Stride-Arithmetik,
um Verschwendung von CPU-Zeit zu vermeiden.
Der optionale Parameter n gibt an, ob das gerade oder ungerade Feld extrahiert
-wird (abhängig davon, ob n selber gerade oder ungerade ist).
+wird (abhängig davon, ob n selber gerade oder ungerade ist).
.
.TP
.B detc[=Var1=Wert1:Var2=Wert2:...]
Versucht, den 'Telecine'-Prozess umzukehren, um einen sauberen,
nicht-interlaced-Stream mit der Framerate des Films wiederherzustellen.
Dieser war der erste und primitivste Inverse-Telecine-Filter, der zu
-MPlayer/\:MEncoder hinzugefügt wurde.
-Er speichert Telecine-3:2-Muster zwischen und folgt ihnen soweit wie möglich.
-Dies macht in tauglich für perfekt-telecined Material, selbst bei
-Vorhandensein eines gewissen Grades an Störung.
+MPlayer/\:MEncoder hinzugefügt wurde.
+Er speichert Telecine-3:2-Muster zwischen und folgt ihnen soweit wie möglich.
+Dies macht in tauglich für perfekt-telecined Material, selbst bei
+Vorhandensein eines gewissen Grades an Störung.
Er wird jedoch nicht funktionieren bei Vorhandensein komplexer
-Post-Telecine-Änderungen.
+Post-Telecine-Ãnderungen.
Die Entwicklung an diesem Filter findet nicht weiter statt, da ivtc, pullup
-und filmdint für die meisten Anwendungen besser geeignet sind.
+und filmdint für die meisten Anwendungen besser geeignet sind.
Die folgenden Argumente (Syntax siehe oben) steuern das Verhalten des
detc-Filters:
.RSs
@@ -6911,9 +6910,9 @@ Setzt den Framedropping-Modus.
zu erhalten (Standard).
.br
1: Ein Frame wird immer dann verworfen, wenn es keine Auslassungen oder
-Telecine-Zusammenführungen innerhalb der letzten 5 Frames gab.
+Telecine-Zusammenführungen innerhalb der letzten 5 Frames gab.
.br
-2: Ein ständiges Verhältnis von 5:4 der Eingabe zur Ausgabe wird beibehalten.
+2: Ein ständiges Verhältnis von 5:4 der Eingabe zur Ausgabe wird beibehalten.
.br
.I ANMERKUNG:
Benutze Modus 1 oder 2 mit MEncoder.
@@ -6930,7 +6929,7 @@ Setzt die initiale Anzahl der Frames in
0\-2 sind die drei sauberen, progressiven Frames; 3 und 4 sind die beiden
interlaced-Frames.
Der Standardwert, \-1, bedeutet 'nicht in Telecine-Abfolge'.
-Die hier angegebene Zahl gibt den Typ des imaginären vorigen Frames an, bevor
+Die hier angegebene Zahl gibt den Typ des imaginären vorigen Frames an, bevor
der Film beginnt.
.IPs "<t0>, <t1>, <t2>, <t3>"
Schwellenwerte, die in bestimmten Modi verwendet werden.
@@ -6940,10 +6939,10 @@ Schwellenwerte, die in bestimmten Modi v
.B ivtc[=1]
Experimenteller 'zustandsloser' Inverse-Telecine-Filter.
Anstatt zu versuchen, ein Muster zu finden, wie es der detc-Filter tut, trifft
-ivtc seine Entscheidungen unabhängig für jeden Frame.
-Dies liefert wesentlich bessere Resultate für Material, das ausgiebiger
+ivtc seine Entscheidungen unabhängig für jeden Frame.
+Dies liefert wesentlich bessere Resultate für Material, das ausgiebiger
Editierung unterzogen wurde, nachdem Telecine angewendet wurde.
-Im Endeffekt ist es jedoch nicht so nachsichtig bei leicht gestörtem Input,
+Im Endeffekt ist es jedoch nicht so nachsichtig bei leicht gestörtem Input,
wie bei Capturing von TV-Input.
Der optionale Parameter (ivtc=1) entspricht der Option dr=1 des detc-Filters
und sollte nur von MEncoder, nicht von MPlayer verwendet werden.
@@ -6958,15 +6957,15 @@ Pulldown-Umkehrungs- (inverse telecine)
mixed Hard-telecine- und Progressive-Material mit 24000/1001 und 30000/1001 fps
handhaben kann.
Der Pullup-Filter ist wesentlich robuster als detc oder ivtc, da er
-für Entscheidungen zukünftigen Kontext zurate zieht.
+für Entscheidungen zukünftigen Kontext zurate zieht.
Wie ivtc auch ist pullup zustandslos in dem Sinne, dass er nicht nach einem zu
-folgenden Muster sucht, sondern stattdessen nach vorne schaut, um Gegenstücke
+folgenden Muster sucht, sondern stattdessen nach vorne schaut, um Gegenstücke
zu finden und progressive Frames zusammenzusetzen.
Der Filter befindet sich noch in der Entwicklung, scheint aber akkurat zu
arbeiten.
.RSs
.IPs "jl, jr, jt, und jb"
-Diese Optionen bestimmen die zu ignorierende Menge "Müll"
+Diese Optionen bestimmen die zu ignorierende Menge "Müll"
links, rechts, oben und unten am Bildrand, respektive.
Links/\:rechts sind in Einheiten von 8 Pixeln anzugeben, oben/\:unten in
Einheiten von 2 Zeilen.
@@ -6975,20 +6974,20 @@ Der Standardwert ist 8 Pixel an jeder Se
.IPs "sb (strict breaks)"
Setzen dieser Option auf 1 reduziert die Chancen von pullup,
gelegentlich einen falsch getroffenen Frame zu generieren.
-Es kann jedoch auch dazu führen, dass während schnellen bewegten Szenen eine
+Es kann jedoch auch dazu führen, dass während schnellen bewegten Szenen eine
exzessive Anzahl an Frames ausgelassen wird.
-Im Gegensatz dazu führt ein Setzen auf \-1 dazu, dass pullup Felder leichter
+Im Gegensatz dazu führt ein Setzen auf \-1 dazu, dass pullup Felder leichter
zuordnet.
Dies kann helfen beim Verarbeiten von Videomaterial, das zwischen Feldern
leicht verwischt ist, jedoch kann es auch zu interlaced Frames in der Ausgabe
-führen.
+führen.
.br
.IPs "mp (metric plane)"
Diese Option kann auf 1 oder 2 gesetzt werden, um bei den
Berechnungen von pullup eine Chrominanzebene anstelle einer Helligkeitsebene
zu verwenden.
Dies kann die Genauigkeit bei sehr sauberem Quellmaterial verbessern,
-vermutlich wird die Qualitätt jedoch verschlechtert, vor allem wenn es sich um
+vermutlich wird die Qualitätt jedoch verschlechtert, vor allem wenn es sich um
Videomaterial in Graustufen handelt oder Regenbogeneffekte sichbar sind.
Der vorwiegende Zweck vom Setzen von mp auf Chrominanzebene ist, die
CPU-Auslastung zu verringern und pullup in Echtzeit oder auf langsamen
@@ -6999,63 +6998,63 @@ Maschinen zu benutzen.
.I ANMERKUNG:
Lasse beim Encodieren auf jede Anwendung von pullup den Filter softskip folgen.
Dies stellt sicher, dass pullup jeden Frame betrachtet.
-Falls dies nicht geschieht, führt dies zu einer unkorrekten Ausgabe und wird
-auf Grund von Designbeschränkungen auf Codec-/\:Filterebene normalerweise
+Falls dies nicht geschieht, führt dies zu einer unkorrekten Ausgabe und wird
+auf Grund von Designbeschränkungen auf Codec-/\:Filterebene normalerweise
abbrechen.
.REss
.
.TP
-.B filmdint[=Optionen] Inverse telecine-Filter, ähnlich dem Pullup-Filter oben.
+.B filmdint[=Optionen] Inverse telecine-Filter, ähnlich dem Pullup-Filter oben.
Er ist konstruiert, jedes Pulldown-Muster zu handhaben, inklusive mixed soft
-und hard telecine sowie begrenzter Unterstützung für Filme, deren
-Framerate für die Wiedergabe auf einem Fernseher verringert oder
-erhöht worden ist.
+und hard telecine sowie begrenzter Unterstützung für Filme, deren
+Framerate für die Wiedergabe auf einem Fernseher verringert oder
+erhöht worden ist.
Nur die Luminanzebene wird benutzt, um Frameunterbrechungen zu finden.
Falls es zu einem Feld keinen Treffer gibt, wird das Deinterlacing mit einer
-einfachen linearen Approximation durchgeführt.
+einfachen linearen Approximation durchgeführt.
Falls die Quelle aus MPEG-2-Material besteht, muss dieser der erste Filter
sein, um Zugang zu den Feld-Flags zu erlauben, die vom MPEG-2-Decoder gesetzt
werden.
-Abhängig von der MPEG-Quelle kannst du diesen Hinweis ignorieren, solange du
+Abhängig von der MPEG-Quelle kannst du diesen Hinweis ignorieren, solange du
keine Warnungen "Bottom-first field" bekommst.
Werden keine Optionen angegeben, bewerkstelligt dieser Filter normales inverse
telecine und sollte zusammen mit mencoder \-fps 30000/1001 \-ofps 24000/1001
benutzt werden.
-Wird dieser Filter mit mplayer benutzt wird, kommt es zu unregelmäßigen
+Wird dieser Filter mit mplayer benutzt wird, kommt es zu unregelmäÃigen
Frameraten, aber dies ist im Allgemeinen besser als pp=lb oder gar kein
Deinterlacing zu benutzen.
-Es können mehrere Optionen getrennt durch / angegeben werden.
+Es können mehrere Optionen getrennt durch / angegeben werden.
.RSs
.IPs crop=<w>:<h>:<x>:<y>
Genau wie der Filter crop, aber schneller, und er funktioniert auch mit mixed
hard und soft telecined-Inhalten, wenn y kein Vielfaches von 4 ist.
-Falls x oder y das Abschneiden von nicht-ganzzahligen Pixeln erfordern würde,
+Falls x oder y das Abschneiden von nicht-ganzzahligen Pixeln erfordern würde,
wird die Chrominanzebene erweitert.
-Das bedeutet üblicherweise, dass x und y geradzahlig sein müssen.
+Das bedeutet üblicherweise, dass x und y geradzahlig sein müssen.
.IPs io=<ifps>:<ofps>
-Für alle ifps Eingabeframes wird der Filter ofps Ausgabeframes liefern.
-Das Verhältnis von ifps/\:ofps sollte dem Verhältnis \-fps/\-ofps entsprechen.
-Dies könnte benutzt werden, um Filme zu filtern, die auf einem Fernseher mit
+Für alle ifps Eingabeframes wird der Filter ofps Ausgabeframes liefern.
+Das Verhältnis von ifps/\:ofps sollte dem Verhältnis \-fps/\-ofps entsprechen.
+Dies könnte benutzt werden, um Filme zu filtern, die auf einem Fernseher mit
einer anderen Framerate als der originalen wiedergegeben werden.
.IPs luma_only=<n>
-Ist n ungleich 0, wird die Chrominanzebene unverändert kopiert.
-Dies ist nützlich für Fernseher im YV12-Modus, die eine der Chrominanzebenen
+Ist n ungleich 0, wird die Chrominanzebene unverändert kopiert.
+Dies ist nützlich für Fernseher im YV12-Modus, die eine der Chrominanzebenen
wegfallen lassen.
.IPs mmx2=<n>
Auf der x86-Architektur, falls n=1, benutze MMX2-optimierte Funktionen, falls
n=2, benutze 3DNow!-optimierte Funktionen, sonst einfach C.
Wird diese Option nicht angegeben, werden MMX2 und 3DNow! automatisch erkannt.
-Benutze diese Option, um die automatische Erkennung zu übergehen.
+Benutze diese Option, um die automatische Erkennung zu übergehen.
.IPs fast=<n>
-Bei größeren Werten für n wird dies den Filter auf Kosten der Genauigkeit
+Bei gröÃeren Werten für n wird dies den Filter auf Kosten der Genauigkeit
beschleunigen.
Der Standardwert ist n=3.
Ist n ungerade, so wird ein Frame, der direkt auf einen mit dem
REPEAT_FIRST_FIELD-MPEG-Flag markierten Frame folgt, als progressive angesehen.
Daher wird sich der Filter keinen soft-telecined MPEG-2-Inhalten widmen.
-Dies ist der einzige Effekt dieses Flags, falls MMX2 oder 3DNow! verfügbar ist.
+Dies ist der einzige Effekt dieses Flags, falls MMX2 oder 3DNow! verfügbar ist.
Ohne MMX2 und 3DNow! und falls n=0 oder 1, werden dieselben Berechnungen
-durchgeführt wie mit n=2 oder 3.
+durchgeführt wie mit n=2 oder 3.
Ist n=2 oder 3, so wird die Anzahl der Helligkeitslevels, die benutzt werden,
um Frameunterbrechungen zu finden, von 256 auf 128 reduziert, was einen
schnelleren Filter zur Folge hat, ohne dabei viel an Genauigkeit zu verlieren.
@@ -7063,20 +7062,20 @@ Ist n=4 oder 5, so wird eine schnellere,
um Frameunterbrechungen zu finden, welche dazu neigt, hohe vertikale Details
als interlaced-Inhalte fehlzuinterpretieren.
.IPs verbose=<n>
-Falls n von null verschieden ist, gibt dies die detaillierteren Metriken für
+Falls n von null verschieden ist, gibt dies die detaillierteren Metriken für
jeden Frame aus.
-Nützlich für Debugging-Zwecke.
+Nützlich für Debugging-Zwecke.
.IPs dint_thres=<n>
-Schwellenwert für Deinterlacing.
-Wird während des Deinterlacing von nicht zugeordneten Frames benutzt.
-Größere Werte bedeuten weniger Deinterlacing; benutze n=256, um Deinterlacing
+Schwellenwert für Deinterlacing.
+Wird während des Deinterlacing von nicht zugeordneten Frames benutzt.
+GröÃere Werte bedeuten weniger Deinterlacing; benutze n=256, um Deinterlacing
komplett abzuschalten.
Standardwert ist n=8.
.IPs comb_thres=<n>
-Schwellenwert für den Vergleich von top fields und bottom fields.
+Schwellenwert für den Vergleich von top fields und bottom fields.
Standardwert ist 128.
.IPs diff_thres=<n>
-Schwellenwert, um die zeitliche Veränderung eines Feldes zu
+Schwellenwert, um die zeitliche Veränderung eines Feldes zu
erkennen.
Standardwert ist 128.
.IPs sad_thres=<n>
@@ -7086,219 +7085,219 @@ Summe des "Absolute Difference"-Schwelle
.TP
.B softpulldown
Dieser Filter arbeitet nur mit MEncoder korrekt und richtet sich nach den
-MPEG-2-Flags, die für soft 3:2-Pulldown (soft telecine) benutzt werden.
-Wenn du einen der Filter ivtc oder detc für Filme benutzen möchtest, die zum
-Teil 'soft telecined' sind, sollte er durch das Einfügen dieses Filters
-zuverlässiger gemacht werden.
+MPEG-2-Flags, die für soft 3:2-Pulldown (soft telecine) benutzt werden.
+Wenn du einen der Filter ivtc oder detc für Filme benutzen möchtest, die zum
+Teil 'soft telecined' sind, sollte er durch das Einfügen dieses Filters
+zuverlässiger gemacht werden.
.
.TP
.B divtc[=Optionen]
-Inverse telecine für deinterlaced Videos.
+Inverse telecine für deinterlaced Videos.
Falls 3:2-pulldown telecined Videomaterial eins der Felder verloren hat oder
-deinterlaced ist durch ein Verfahren, das ein Feld beibehält und das andere
+deinterlaced ist durch ein Verfahren, das ein Feld beibehält und das andere
interpoliert, ist das Ergebnis ein ruckelndes Video, das jeden vierten Frame
-doppelt enthält.
+doppelt enthält.
Dieser Filter beabsichtigt, diese Duplikate zu finden, zu entfernen und die
-ursprüngliche Framerate des Films wiederherzustellen.
-Bei Benutzung dieses Filters musst du einen Wert für \-ofps angeben, der 4/5
+ursprüngliche Framerate des Films wiederherzustellen.
+Bei Benutzung dieses Filters musst du einen Wert für \-ofps angeben, der 4/5
der Framerate der Eingabedatei entspricht.
-Außerdem musst du den Filter softskip an eine spätere Stelle der Filterkette
+AuÃerdem musst du den Filter softskip an eine spätere Stelle der Filterkette
stellen um sicherzustellen, dass dictc alle Frames sieht.
-Es sind zwei verschiedene Modi verfügbar:
+Es sind zwei verschiedene Modi verfügbar:
Der Modus mit einem Durchlauf ist die Standardeinstellung und sehr einfach zu
-benutzen, hat aber den Nachteil, dass alle Änderungen in der telecine-Phase
+benutzen, hat aber den Nachteil, dass alle Ãnderungen in der telecine-Phase
(verlorengegangene Frames oder schlechte Bearbeitungungen) kurzzeitiges
Ruckeln verursachen, bis der Filter wieder synchronisieren kann.
-Der Modus mit zwei Durchläufen vermeidet dies durch Analyse des ganzen Videos
-im Voraus, so dass er Phasenänderungen vorher kennt und die Resynchronisierung
-an der exakten Stelle durchführen kann.
-Diese Durchläufe entsprechen
+Der Modus mit zwei Durchläufen vermeidet dies durch Analyse des ganzen Videos
+im Voraus, so dass er Phasenänderungen vorher kennt und die Resynchronisierung
+an der exakten Stelle durchführen kann.
+Diese Durchläufe entsprechen
.B nicht
dem ersten und zweiten Durchlauf des Encodierungsvorgangs.
Du musst einen extra-Durchlauf mit Durchlauf 1 von divtc vor der eigentlichen
-Encodierung durchführen, die das resultierende Video verwirft.
-Benutze \-nosound \-ovc raw \-o /dev/null, um Verschwendung von CPU-Zeit für
+Encodierung durchführen, die das resultierende Video verwirft.
+Benutze \-nosound \-ovc raw \-o /dev/null, um Verschwendung von CPU-Zeit für
diesen Durchlauf zu vermeiden.
-Du kannst außerdem sowas wie crop=2:2:0:0 hinter divtc hinzufügen, um die
+Du kannst auÃerdem sowas wie crop=2:2:0:0 hinter divtc hinzufügen, um die
Dinge noch etwas weiter zu beschleunigen.
-Benutze dann divtc-Durchlauf 2 für die eigentliche Encodierung.
-Wenn du mehrere Encoder-Durchläufe machste, benutze divtc-Durchlauf 2 für all
+Benutze dann divtc-Durchlauf 2 für die eigentliche Encodierung.
+Wenn du mehrere Encoder-Durchläufe machste, benutze divtc-Durchlauf 2 für all
diese.
Die Optionen sind:
.RSs
.IPs pass=1|2
-Benutze Modus mit zwei Durchläufen.
+Benutze Modus mit zwei Durchläufen.
.IPs file=<Dateiname>
-Setzt den Dateinamen für das Logfile beim Modus mit zwei Durchläufen (Standard:
+Setzt den Dateinamen für das Logfile beim Modus mit zwei Durchläufen (Standard:
"framediff.log").
.IPs threshold=<Wert>
-Setzt die minimale Stärke, die das telecine-Muster haben muss, damit der Filter
+Setzt die minimale Stärke, die das telecine-Muster haben muss, damit der Filter
es als solches wahrnimmt (Standard: 0.5).
Dies wird benutzt, um bei sehr dunklen oder fast still stehenden Videos die
Erkennung von falschen Mustern zu vermeiden.
.IPs window=<numframes>
Setzt die Anzahl der vorangegangenen Frames, die bei der Suche nach Mustern
-berücksichtigt werden (Standard: 30).
-Ein längeres Zeitfenster erhöht die Zuverlässigkeit der Mustersuche, ein
-kürzeres Zeitfenster jedoch verbessert die Reaktionszeit für Änderungen in der
+berücksichtigt werden (Standard: 30).
+Ein längeres Zeitfenster erhöht die Zuverlässigkeit der Mustersuche, ein
+kürzeres Zeitfenster jedoch verbessert die Reaktionszeit für Ãnderungen in der
telecine-Phase.
Dies betrifft nur den Modus mit einem einzigen Durchlauf.
-Der Modus mit zwei Durchläufen benutzt zur Zeit ein festes Zeitfenster, das
+Der Modus mit zwei Durchläufen benutzt zur Zeit ein festes Zeitfenster, das
nach vorne und
hinten gerichtet ist.
.IPs phase=0|1|2|3|4
-Setzt die anfängliche telecine-Phase für den Modus mit einem Durchlauf
+Setzt die anfängliche telecine-Phase für den Modus mit einem Durchlauf
(Standard: 0).
-Der Modus mit zwei Durchläufen kann in die Zukunft sehen, so dass er von Anfang
-an die richtige Phase wählen kann, der Modus mit einem Durchlauf kann nur
+Der Modus mit zwei Durchläufen kann in die Zukunft sehen, so dass er von Anfang
+an die richtige Phase wählen kann, der Modus mit einem Durchlauf kann nur
raten.
Er erkennt die richtige Phase, wenn er sie findet, aber diese Option kann
-genutzt werden, um ein mögliches Haken am Anfang zu korrigieren.
-Der erste Durchlauf des Modus mit zwei Durchläufen benutzt dies auch; wenn du
+genutzt werden, um ein mögliches Haken am Anfang zu korrigieren.
+Der erste Durchlauf des Modus mit zwei Durchläufen benutzt dies auch; wenn du
also die
Ausgabe des ersten Durchlaufs speicherst, bekommst du als Ergebnis eine
konstante Phase.
.IPs deghost=<Wert>
-Setzt den Schwellenwert für die Entfernung von stark unscharfen
-Bildern (Deghosting) (0\-255 für Modus mit einem, \-255\-255 für Modus mit zwei
-Durchläufen, Standard: 0).
+Setzt den Schwellenwert für die Entfernung von stark unscharfen
+Bildern (Deghosting) (0\-255 für Modus mit einem, \-255\-255 für Modus mit zwei
+Durchläufen, Standard: 0).
Ist der Wert ungleich null, wird Deghosting benutzt.
-Dies ist für Videomaterial gedacht, das deinterlaced wurde in der Art, dass
-die Felder übereinandergelegt wurden anstatt eins von beiden wegzulassen.
-Deghosting erhöht Kompressionsartefakte in übereinandergelegten Frames, daher
+Dies ist für Videomaterial gedacht, das deinterlaced wurde in der Art, dass
+die Felder übereinandergelegt wurden anstatt eins von beiden wegzulassen.
+Deghosting erhöht Kompressionsartefakte in übereinandergelegten Frames, daher
wird der Parameterwert als Schwellenwert benutzt, um diejenigen Pixel vom
-Deghosting auszuschließen, die sich vom vorigen in weniger als dem angegebenen
+Deghosting auszuschlieÃen, die sich vom vorigen in weniger als dem angegebenen
Wert unterscheiden.
-Wird der Modus mit zwei Durchläufen verwendet, so kann ein negativer Wert
+Wird der Modus mit zwei Durchläufen verwendet, so kann ein negativer Wert
benutzt werden,
damit der Filter zu Beginn des zweiten Durchlaufs das ganze Video analysiert
um zu entscheiden, ob Deghosting verwendet werden muss oder nicht.
-Der Filter wählt dann entweder null oder den absoluten Wert des Parameters.
+Der Filter wählt dann entweder null oder den absoluten Wert des Parameters.
Gib diesen Parameter im zweiten Durchlauf an, im ersten bewirkt er keinen
Unterschied.
.RE
.
.TP
.B phase=[t|b|p|a|u|T|B|A|U][:v]
-Verzögert interlaced Video um die Zeit eines Feldes, so dass sich die
-Reihenfolge der Felder ändert.
+Verzögert interlaced Video um die Zeit eines Feldes, so dass sich die
+Reihenfolge der Felder ändert.
Die Absicht ist, Videos im PAL-Format zu korrigieren, die bei der Umsetzung
von Film zu Video mit umgekehrter Feldreihenfolge aufgenommen wurden.
Die Optionen sind:
.RSs
.IPs t
Nimm die Feldreihenfolge top-first, transferiere dabei bottom-first.
-Der Filter verzögert das untere (bottom) Feld.
+Der Filter verzögert das untere (bottom) Feld.
.IPs b
Nimm die Feldreihenfolge bottom-first, transferiere dabei top-first.
-Der Filter verzögert das obere (top) Feld.
+Der Filter verzögert das obere (top) Feld.
.IPs p
Nimm auf und transferiere mit derselben Feldreihenfolge.
Dieser Modus existiert nur als Referenz zur Dokumentation anderer Optionen;
-falls du es trotzdem auswählst, wird der Filter guten Gewissens nichts tun ;-)
+falls du es trotzdem auswählst, wird der Filter guten Gewissens nichts tun ;-)
.IPs a
Nimm die Feldreihenfolge, die durch die Flags der Felder automatisch bestimmt
werden und transferiere die andere.
-Der Filter wählt einen der Modi t und b Frame für Frame aus unter Zuhilfenahme
+Der Filter wählt einen der Modi t und b Frame für Frame aus unter Zuhilfenahme
der Feld-Flags.
-Ist keine Feldinformation verfügbar, arbeitet er wie bei Angabe von u.
+Ist keine Feldinformation verfügbar, arbeitet er wie bei Angabe von u.
.IPs u
Nimm unbekannte oder variable, transferiere die andere Feldreihenfolge.
-Der Filter wählt einen der Modi t und b Frame für Frame aus durch Analyse der
+Der Filter wählt einen der Modi t und b Frame für Frame aus durch Analyse der
Bilder und sucht diejenige Alternative mit dem besten Treffer zwischen den
Feldern aus.
.IPs T
Nimm die Feldreihenfolge top-first, transferiere unbekannte oder variable.
-Der Filter wählt einen der Modi t und p nach Analyse der Bilder.
+Der Filter wählt einen der Modi t und p nach Analyse der Bilder.
.IPs B
Nimm die Feldreihenfolge bottom-first, transferiere unbekannte oder variable.
-Der Filter wählt einen der Modi b und p nach Analyse der Bilder.
+Der Filter wählt einen der Modi b und p nach Analyse der Bilder.
.IPs A
Nimm die durch Feld-Flags bestimmte Feldreihenfolge, transferiere
unbekannte oder variable.
-Der Filter wählt einen der Modi t und p nach Analyse der Felder und Bilder.
-Ist keine Feldinformation verfügbar, arbeitet der Filter wie Angabe von U.
+Der Filter wählt einen der Modi t und p nach Analyse der Felder und Bilder.
+Ist keine Feldinformation verfügbar, arbeitet der Filter wie Angabe von U.
Dies ist der Standardmodus.
.IPs U
Nimm auf und transferiere unbekannte oder variable Feldreihenfolge.
-Der Filter wählt einen der Modi t, b oder p nur anhand der Bildanalyse.
+Der Filter wählt einen der Modi t, b oder p nur anhand der Bildanalyse.
.IPs v
-Ausführliche Vorgehensweise.
-Gibt den ausgewählten Modus für jeden Frame sowie die gemittelte quadrierte
-Differenz der Felder für die Auswahlen von t, b und p aus.
+Ausführliche Vorgehensweise.
+Gibt den ausgewählten Modus für jeden Frame sowie die gemittelte quadrierte
+Differenz der Felder für die Auswahlen von t, b und p aus.
.RE
.
.TP
.B telecine[=Start]
-Wende 3:2 'telecine'-Prozess an, um die Framerate um 20% zu erhöhen.
+Wende 3:2 'telecine'-Prozess an, um die Framerate um 20% zu erhöhen.
Dies funktioniert mit MPlayer vermutlich nicht korrekt, kann jedoch in
Verbindung mit 'mencoder \-fps 30000/1001 \-ofps 30000/1001 \-vf telecine'
benutzt werden.
-Beide fps-Optionen müssen angegeben werden!
+Beide fps-Optionen müssen angegeben werden!
(A/V-Synchronisation wird verlorengehen, wenn sie falsch sind.)
Der optionale Parameter Start bestimmt, wo im telecine-Muster zu beginnen ist
(0\-3).
.
.TP
.B tinterlace[=Modus]
-Temporäres Interlacing der Felder \- verschmelze Paare von Frames in einen
+Temporäres Interlacing der Felder \- verschmelze Paare von Frames in einen
Frame, halbiere dabei die Framerate.
Geradzahlige Frames werden in das obere Feld verschoben, ungerade in das
untere Feld.
Dies kann benutzt werden, um den Effekt des Filters tfields (im Modus 0)
komplett umzukehren.
-Verfügbare Modi sind:
+Verfügbare Modi sind:
.PD 0
.RSs
.IPs 0
Verschiebe ungerade Frames in das obere Feld, geradzahlige in das untere.
-Dies generiert einen Frame voller Höhe bei halbierter Framerate.
+Dies generiert einen Frame voller Höhe bei halbierter Framerate.
.IPs 1
-Gib nur ungerade Frames aus, geradzahlige werden weggelassen; die Höhe bleibt
-unverändert.
+Gib nur ungerade Frames aus, geradzahlige werden weggelassen; die Höhe bleibt
+unverändert.
.IPs 2
-Gib nur geradzahlige Frames aus, ungerade werden weggelassen; die Höhe bleibt
-unverändert.
+Gib nur geradzahlige Frames aus, ungerade werden weggelassen; die Höhe bleibt
+unverändert.
.IPs 3
-Expandiere jeden Frame zu voller Höhe, aber fülle alternierende Zeilen
-schwarz; die Framerate bleibt unverändert.
+Expandiere jeden Frame zu voller Höhe, aber fülle alternierende Zeilen
+schwarz; die Framerate bleibt unverändert.
.IPs 4
Verschachtele gerade Zeilen von geraden Frames mit ungeraden Zeilen von
ungeraden Frames.
-Die Höhe bleibt ungeändert bei halber Framerate.
+Die Höhe bleibt ungeändert bei halber Framerate.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B tfields[=Modusi[:Feld_Dominanz]]
-Temporäre Auftrennung der Felder \- trenne die Felder in ganze Frames auf;
+Temporäre Auftrennung der Felder \- trenne die Felder in ganze Frames auf;
dies verdoppelt die Framerate.
Genau wie beim Filter telecine wird tfields nur bei MEncoder korrekt arbeiten,
-und nur dann, wenn sowohl \-fps als auch \-ofps mit der gewünschten (doppelten)
+und nur dann, wenn sowohl \-fps als auch \-ofps mit der gewünschten (doppelten)
Framerate angegeben werden!
.PD 0
.RSs
.IPs <Modus>
-0: Lasse die Felder unangetastet (wird zu Sprüngen/\:Flackern führen).
+0: Lasse die Felder unangetastet (wird zu Sprüngen/\:Flackern führen).
.br
-1: Interpoliere fehlende Zeilen. (Der benutzte Algorithmus ist möglicherweise
+1: Interpoliere fehlende Zeilen. (Der benutzte Algorithmus ist möglicherweise
nicht allzu gut.)
.br
2: Wandle Felder mit linearer Interpolation zu 1/4 Pixel um (kein Sprung).
.br
-4: Wandle Felder mit dem 4tap-Filter zu 1/4 Pixel um (höhere Qualität) (Standard).
+4: Wandle Felder mit dem 4tap-Filter zu 1/4 Pixel um (höhere Qualität) (Standard).
.IPs <Feld_Dominanz>\ (VERALTET)
\-1: automatisch (Standard)
Funktioniert nur, wenn der Decoder angemessene Informationen ausgibt und keine
anderen Filter in der Filterkette vor tfields kommen, die diese Informationen
-verwefen; sonst fällt der Filter zurück auf 0 (obere Felder zuerst).
+verwefen; sonst fällt der Filter zurück auf 0 (obere Felder zuerst).
.br
0: obere Felder zuerst
.br
1: untere Felder zuerst
.br
.I ANMERKUNG:
-Diese Option wird in einer zukünftigen Version vermutlich entfernt.
+Diese Option wird in einer zukünftigen Version vermutlich entfernt.
Benutze stattdessen \-field\-dominance.
.RE
.PD 1
@@ -7309,27 +7308,27 @@ Noch ein Deinterlacing-Filter
.PD 0
.RSs
.IPs <Modus>
-0: Gib 1 Frame für jeden Frame aus.
+0: Gib 1 Frame für jeden Frame aus.
.br
-1: Gib 1 Frame für jedes Feld aus.
+1: Gib 1 Frame für jedes Feld aus.
.br
-2: Wie 0, überspringt aber die Überprüfung für räumliches Interlacing.
+2: Wie 0, überspringt aber die Ãberprüfung für räumliches Interlacing.
.br
-3: Wie 1, überspringt aber die Überprüfung für räumliches Interlacing.
+3: Wie 1, überspringt aber die Ãberprüfung für räumliches Interlacing.
.IPs <Felddominanz>\ (VERALTET)
Arbeitet wie tfields.
.br
.I ANMERKUNG:
-Diese Option wird in einer zukünftigen Version vermutlich entfernt.
+Diese Option wird in einer zukünftigen Version vermutlich entfernt.
Benutze stattdessen \-field\-dominance.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B mcdeint=[Modus[:Parität[:QP]]]
+.B mcdeint=[Modus[:Parität[:QP]]]
Bewegungskompensierender Deinterlacer.
-Dieser benötigt ein Feld pro Frame als Input und muss daher zusammen mit
-tfields=1 oder yadif=1/3 oder einem Äquivalent verwendet werden.
+Dieser benötigt ein Feld pro Frame als Input und muss daher zusammen mit
+tfields=1 oder yadif=1/3 oder einem Ãquivalent verwendet werden.
.PD 0
.RSs
.IPs <Modus>
@@ -7337,39 +7336,39 @@ tfields=1 oder yadif=1/3 oder einem Äqui
.br
1: mittel
.br
-2: langsam, iterative Bewegungsabschätzung
+2: langsam, iterative Bewegungsabschätzung
.br
3: besonders langsam, wie 2 plus mehrere Referenzframes
-.IPs <Parität>
+.IPs <Parität>
0 oder 1 bestimmt, welches Feld verwendet wird (Beachte: bisher keine
automatische Erkennung!).
.IPs "<QP>\ "
-Höhere Werte sollten zu einem weicheren Bewegungsvektorfeld aber weniger
-optimalen individuellen Vektoren führen.
+Höhere Werte sollten zu einem weicheren Bewegungsvektorfeld aber weniger
+optimalen individuellen Vektoren führen.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B "boxblur=Radius:Stärke[:Radius:Stärke]"
-Kastenunschärfe
+.B "boxblur=Radius:Stärke[:Radius:Stärke]"
+Kastenunschärfe
.PD 0
.RSs
.IPs <Radius>
-Stärke des Unschärfefilters
-.IPs <Stärke>
+Stärke des Unschärfefilters
+.IPs <Stärke>
Anzahl der Anwendungen des Filters
.RE
.PD 1
.
.TP
.B sab=Radius:pf:colorDiff[:Radius:pf:colorDiff]
-umrissabhängige Glättung/Unschärfe (shape adaptive blur)
+umrissabhängige Glättung/Unschärfe (shape adaptive blur)
.PD 0
.RSs
.IPs <Radius>
-Stärke des Glättungsfilters (~0.1\-4.0) (je größer desto langsamer)
+Stärke des Glättungsfilters (~0.1\-4.0) (je gröÃer desto langsamer)
.IPs "<pf>\ "
-Stärke der Vorfilterung (~0.1\-2.0)
+Stärke der Vorfilterung (~0.1\-2.0)
.IPs <colorDiff>
maximale Differenz zwischen Pixeln, damit diese betrachtet werden
(~0.1\-100.0)
@@ -7377,16 +7376,16 @@ maximale Differenz zwischen Pixeln, dami
.PD 1
.
.TP
-.B smartblur=Radius:Stärke:Schwellenwert[:Radius:Stärke:Schwellenwert]
-intelligente Glättung
+.B smartblur=Radius:Stärke:Schwellenwert[:Radius:Stärke:Schwellenwert]
+intelligente Glättung
.PD 0
.RSs
.IPs <Radius>
-Stärke des Glättungsfilters (~0.1\-5.0) (je größer desto langsamer)
-.IPs <Stärke>
-glätten (0.0\-1.0) oder schärfen (\-1.0\-0.0)
+Stärke des Glättungsfilters (~0.1\-5.0) (je gröÃer desto langsamer)
+.IPs <Stärke>
+glätten (0.0\-1.0) oder schärfen (\-1.0\-0.0)
.IPs <Schwellenwert>
-Filterung von allem (0), nur gleichförmigen Bereichen (0\-30) oder nur Kanten
+Filterung von allem (0), nur gleichförmigen Bereichen (0\-30) oder nur Kanten
(\-30\-0)
.RE
.PD 1
@@ -7406,8 +7405,8 @@ lineare (0) oder kubische (1) Neuberechn
.
.TP
.B "2xsai\ \ "
-Benutzt den 2x-Skalier- und Interpolationsalgorithmus für die Skalierung
-und Glättung des Bildes.
+Benutzt den 2x-Skalier- und Interpolationsalgorithmus für die Skalierung
+und Glättung des Bildes.
.
.TP
.B "1bpp\ \ \ "
@@ -7415,14 +7414,14 @@ Konvertierung von 1bpp-Bitmaps nach YUV/
.
.TP
.B down3dright[=Zeilen]
-Positioniert stereoskopische Bilder neu und ändert deren Größe.
+Positioniert stereoskopische Bilder neu und ändert deren GröÃe.
Extrahiert beide Stereofelder und setzt sie nebeneinander.
-Dabei wird die Größe so geändert, dass das ursprüngliche Größenverhältnis
+Dabei wird die GröÃe so geändert, dass das ursprüngliche GröÃenverhältnis
beibehalten wird.
.PD 0
.RSs
.IPs <Zeilen>
-Anzahl der Zeilen, die von der Mitte des Bildes ausgewählt werden sollen
+Anzahl der Zeilen, die von der Mitte des Bildes ausgewählt werden sollen
(Standard: 12)
.RE
.PD 1
@@ -7440,7 +7439,7 @@ Setzt den Standardwert des 'hidden'-Flag
Setzt den Standardwert des 'opak'-Flags (0=transparent, 1=opak).
.IPs <fifo>
Pfad und Dateiname des FIFOs (eine named pipe, die 'mplayer \-vf bmovl'
-mit der kontrollierenden Anwendung verknüpft).
+mit der kontrollierenden Anwendung verknüpft).
.RE
.PD 1
.sp 1
@@ -7449,18 +7448,18 @@ Die FIFO-Kommandos sind folgende:
.RE
.PD 0
.RSs
-.IPs "RGBA32 Breite Höhe xpos ypos alpha clear"
-gefolgt von Breite*Höhe*4 Bytes raw-RGBA32-Daten.
-.IPs "ABGR32 Breite Höhe xpos ypos alpha clear"
-gefolgt von Breite*Höhe*4 Bytes raw-ABGR32-Daten.
-.IPs "RGB24 Breite Höhe xpos ypos alpha clear"
-gefolgt von Breite*Höhe*3 Bytes raw-RGB32-Daten.
-.IPs "BGR24 Breite Höhe xpos ypos alpha clear"
-gefolgt von Breite*Höhe*3 bytes raw-BGR32-Daten.
-.IPs "ALPHA Breite Höhe xpos ypos alpha"
-Ändert die Alpha-Transparenz für den angegebenen Bereich.
-.IPs "CLEAR Breite Höhe xpos ypos"
-Löscht den Bereich.
+.IPs "RGBA32 Breite Höhe xpos ypos alpha clear"
+gefolgt von Breite*Höhe*4 Bytes raw-RGBA32-Daten.
+.IPs "ABGR32 Breite Höhe xpos ypos alpha clear"
+gefolgt von Breite*Höhe*4 Bytes raw-ABGR32-Daten.
+.IPs "RGB24 Breite Höhe xpos ypos alpha clear"
+gefolgt von Breite*Höhe*3 Bytes raw-RGB32-Daten.
+.IPs "BGR24 Breite Höhe xpos ypos alpha clear"
+gefolgt von Breite*Höhe*3 bytes raw-BGR32-Daten.
+.IPs "ALPHA Breite Höhe xpos ypos alpha"
+Ãndert die Alpha-Transparenz für den angegebenen Bereich.
+.IPs "CLEAR Breite Höhe xpos ypos"
+Löscht den Bereich.
.IPs OPAQUE
Deaktiviert die Alpha-Transparenz.
Schicke "ALPHA 0 0 0 0 0" an den FIFO, um sie wieder zu aktivieren.
@@ -7476,8 +7475,8 @@ Die Argumente sind folgende:
.RE
.PD 0
.RSs
-.IPs "<Breite>, <Höhe>"
-Größe des Bildes/Bereiches.
+.IPs "<Breite>, <Höhe>"
+GröÃe des Bildes/Bereiches.
.IPs "<xpos>, <ypos>"
Starte bei Position x/y.
.IPs <alpha>
@@ -7493,13 +7492,13 @@ Fade-In-Effekt zu erzielen! ;)
\-255: Mache alles transparent.
.REss
.IPs <clear>
-Lösche den Framebuffer vor dem "Blitting".
+Lösche den Framebuffer vor dem "Blitting".
.RSss
-0: Das Blitting eines Bildes wird nur über dem vorigen (darunterliegenden)
+0: Das Blitting eines Bildes wird nur über dem vorigen (darunterliegenden)
angewendet, daher brauchst du nicht jedesmal, wenn ein kleiner Teil des
Bildschirms aktualisiert wird, 1,8MB RGBA32-Daten an den FIFO schicken.
.br
-1: löschen
+1: löschen
.REss
.RE
.PD 1
@@ -7508,10 +7507,10 @@ Bildschirms aktualisiert wird, 1,8MB RGB
.B framestep=I|[i]step
Rendert nur jeden n-ten Frame oder jeden Intra-Frame (Keyframe).
.sp 1
-Rufst du den Filter mit groß geschriebenem I als Parameter auf, so werden
+Rufst du den Filter mit groà geschriebenem I als Parameter auf, so werden
.B nur
Keyframes gerendert.
-Für DVDs bedeutet dies im Allgemeinen, dass nur einer von 15/12
+Für DVDs bedeutet dies im Allgemeinen, dass nur einer von 15/12
(IBBPBBPBBPBBPBB) Frames dargestellt wird, bei AVIs wirkt diese Option bei
jedem Szenenwechsel oder jedem keyint-Wert (siehe \-lavcopts keyint=Wert,
falls du MEncoder zum Encodieren des Videos benutzt).
@@ -7519,7 +7518,7 @@ falls du MEncoder zum Encodieren des Vid
Wird ein Keyframe gefunden, so wird ein 'I!' gefolgt von einem Zeilenumbruch
ausgegeben, wobei die aktuelle Zeile der Ausgabe von MPlayer/\:MEncoder
auf dem Bildschirm bleibt, da sie die Zeit (in Sekunden) und die
-Framenummer des Keyframes enthält.
+Framenummer des Keyframes enthält.
(Du kannst diese Angabe benutzen, um ein AVI korrekt zu splitten.)
.sp 1
Rufst du den Filter mit einem numerischen Parameter 'step' auf, so wird nur
@@ -7529,14 +7528,14 @@ Setzt du ein klein geschriebenes 'i' vor
(wie beim Parameter I).
.sp 1
Gibst du nur das i an, so passiert nichts mit den Frames, aber es wird
-ein 'I!' für jeden Keyframe ausgegeben.
+ein 'I!' für jeden Keyframe ausgegeben.
.
.TP
.B tile=xtiles:ytiles:Ausgabe:Start:delta
-Kachelt eine Reihe von Bildern zu einem größeren Bild.
-Lässt du einen Parameter weg oder benutzt einen Wert kleiner als 0, so wird
+Kachelt eine Reihe von Bildern zu einem gröÃeren Bild.
+Lässt du einen Parameter weg oder benutzt einen Wert kleiner als 0, so wird
der Standardwert benutzt.
-Du kannst auch aufhören, wenn du zufrieden bist (... \-vf tile=10:5 ...).
+Du kannst auch aufhören, wenn du zufrieden bist (... \-vf tile=10:5 ...).
Es ist vermutlich eine gute Idee, den Filter scale vor das Kacheln zu
setzen :-)
.sp 1
@@ -7552,10 +7551,10 @@ Anzahl der Kacheln auf der Y-Achse (Stan
Stelle die Kacheln erst dann dar, wenn <Ausgabe> viele Frames erreicht sind,
wobei <Ausgabe> eine Zahl sein sollte, die kleiner ist als xtile * ytile.
Fehlende Kacheln werden leer gelassen.
-Du könntest zum Beispiel nach jeden 50 Frames alle 2 Sekunden bei 25 fps
-ein 8 * 7 Kacheln großes Bild erstellen.
+Du könntest zum Beispiel nach jeden 50 Frames alle 2 Sekunden bei 25 fps
+ein 8 * 7 Kacheln groÃes Bild erstellen.
.IPs <Start>
-Dicke des äußeren Rahmens in Pixeln (Standard: 2)
+Dicke des äuÃeren Rahmens in Pixeln (Standard: 2)
.IPs <delta>
Dicke des inneren Rahmens in Pixeln (Standard: 4)
.RE
@@ -7563,30 +7562,30 @@ Dicke des inneren Rahmens in Pixeln (Sta
.
.TP
.B delogo[=x:y:b:h:t]
-Unterdrückt das Logo eines Fernsehsenders durch einfache Interpolation der
+Unterdrückt das Logo eines Fernsehsenders durch einfache Interpolation der
umgebenden Pixel.
Setze einfach ein Rechteck, das das Logo bedeckt, und sieh zu, wie es
-verschwindet (und manchmal etwas unschöneres entsteht \- deine Erfahrungen
-können variieren).
+verschwindet (und manchmal etwas unschöneres entsteht \- deine Erfahrungen
+können variieren).
.PD 0
.RSs
.IPs <x>,<y>
die linke obere Ecke des Logos
.IPs <b>,<h>
-Breite und Höhe des bereinigten Rechtecks
+Breite und Höhe des bereinigten Rechtecks
.IPs <t>
-Dicke des fließenden Übergangs des Rechtecks zum Rest (wird zur Breite und
-Höhe addiert).
-Auf \-1 gesetzt wird ein grünes Rechteck auf den Bildschirm gezeichnet, um das
-Finden der richtigen Parameter für x,y,w und h zu erleichtern.
+Dicke des flieÃenden Ãbergangs des Rechtecks zum Rest (wird zur Breite und
+Höhe addiert).
+Auf \-1 gesetzt wird ein grünes Rechteck auf den Bildschirm gezeichnet, um das
+Finden der richtigen Parameter für x,y,w und h zu erleichtern.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B remove-logo=/pfad/zur/logo_bitmap_datei.pgm
-Unterdrückt das Senderlogo unter Benutzung des angegebenen PGM- oder PPM-Bildes
+Unterdrückt das Senderlogo unter Benutzung des angegebenen PGM- oder PPM-Bildes
um herauszufinden, welche Bildpunkte das Logo umfassen.
-Die Breite und Höhe des Bildes muss denen des zu bearbeitenden Videos
+Die Breite und Höhe des Bildes muss denen des zu bearbeitenden Videos
entsprechen.
Benutzt das Bild und einen runden Weichzeichnungsalgorithmus, um das Logo zu
entfernen.
@@ -7597,45 +7596,45 @@ entfernen.
.
.TP
.B zrmjpeg[=Optionen]
-Software-Encoder von YV12 nach MJPEG für die Benutzung des
+Software-Encoder von YV12 nach MJPEG für die Benutzung des
zr2-Videoausgabetreibers.
.RSs
.IPs maxheight=<h>|maxwidth=<b>
-Diese Optionen setzen die maximale Breite und Höhe, die die zr-Karte handhaben
+Diese Optionen setzen die maximale Breite und Höhe, die die zr-Karte handhaben
kann (die Filterschicht von MPlayer kann diese momentan nicht abfragen).
.IPs {dc10+,dc10,buz,lml33}-{PAL|NTSC}
-Benutze diese Option, um die Werte für maxwidth und maxheight bei einer
-bekannten Kombination für Karte/Modus automatisch zu setzen.
-Gültige Optionen sind zum Beispiel dc10-PAL und buz-NTSC (Standard: dc10+PAL).
+Benutze diese Option, um die Werte für maxwidth und maxheight bei einer
+bekannten Kombination für Karte/Modus automatisch zu setzen.
+Gültige Optionen sind zum Beispiel dc10-PAL und buz-NTSC (Standard: dc10+PAL).
.IPs color|bw
-Setze Encodierung auf Farbe oder schwarz/weiß.
-Schwarz/weiß-Encodierung ist schneller.
+Setze Encodierung auf Farbe oder schwarz/weiÃ.
+Schwarz/weiÃ-Encodierung ist schneller.
Encodierung in Farbe ist Standard.
.IPs hdec={1,2,4}
Horizontale Dezimierung 1, 2 oder 4.
.IPs vdec={1,2,4}
Vertikale Dezimierung 1, 2 oder 4.
.IPs quality=1\-20
-Setze Kompressionsqualität für JPEG [BESTE] 1 \- 20 [SEHR SCHLECHT].
+Setze Kompressionsqualität für JPEG [BESTE] 1 \- 20 [SEHR SCHLECHT].
.IPs fd|nofd
-Der Standard ist, dass die Dezimierung nur dann durchgeführt wird, wenn die
-Zoran Hardware die erzeugten MJPEG-Bilder auf die originale Größe
+Der Standard ist, dass die Dezimierung nur dann durchgeführt wird, wenn die
+Zoran Hardware die erzeugten MJPEG-Bilder auf die originale GröÃe
hochskalieren kann.
-Die Option fd weist den Filter an, die geforderte Skalierung immer auszuführen
-(hässlich).
+Die Option fd weist den Filter an, die geforderte Skalierung immer auszuführen
+(hässlich).
.RE
.
.TP
.B screenshot
-Erlaubt das Erstellen von Schnappschüssen des Videos mit Hilfe
-von Slave-Kommandos, die an Tasten gebunden werden können.
+Erlaubt das Erstellen von Schnappschüssen des Videos mit Hilfe
+von Slave-Kommandos, die an Tasten gebunden werden können.
Siehe Dokumentation des Slave-Modus und den Abschnitt INTERAKTIVE STEUERUNG
-für Details.
+für Details.
Es werden Dateien mit dem Namen 'shotNNNN.png' im aktuellen Verzeichnis
-abgelegt, NNNN entspricht hierbei der ersten verfügbaren Nummer \- keine Datei
-wird überschrieben.
-Der Filter führt zu keiner Mehrbelastung, solange er nicht benutzt wird und
-akzeptiert beliebige Farbräume, es ist also ungefährlich ihn in die
+abgelegt, NNNN entspricht hierbei der ersten verfügbaren Nummer \- keine Datei
+wird überschrieben.
+Der Filter führt zu keiner Mehrbelastung, solange er nicht benutzt wird und
+akzeptiert beliebige Farbräume, es ist also ungefährlich ihn in die
Konfigurationsdatei mit aufzunehmen.
.RE
.
@@ -7650,20 +7649,20 @@ Nur sinnvoll mit der Option \-ass.
.RSs
.IPs "\-vf ass,screenshot"
Verschiebt das Rendern von SSA/ASS vor den Filter screenshot.
-Auf diese Weise geschossene Schnappschüsse werden die Untertitel enthalten.
+Auf diese Weise geschossene Schnappschüsse werden die Untertitel enthalten.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B blackframe[=Menge:Schwellenwert]
Erkenne Frames, die (fast) komplett schwarz sind.
-Kann nützlich sein, um Kapitelübergänge oder Werbung zu erkennen.
+Kann nützlich sein, um Kapitelübergänge oder Werbung zu erkennen.
Ausgabezeilen bestehen aus der Framenummer des erkannten Frames, dem
prozentualen Schwarzanteil, dem Frametyp und der Framenummer des zuletzt
vorgekommenen Keyframes.
.RSs
.IPs <Menge>
-Prozentaler Anteil der Pixel, die unter dem Schwellenwert liegen müssen
+Prozentaler Anteil der Pixel, die unter dem Schwellenwert liegen müssen
(Standard: 98).
.IPs <Schwellenwert>
Schwellenwert, unter dem ein Pixelwert als schwarz angenommen wird
@@ -7676,7 +7675,7 @@ Schwellenwert, unter dem ein Pixelwert a
Stereo3d wandelt zwischen verschiedenen stereoskopischen Bildformaten um.
.RSs
.IPs <in>
-Stereoskopisches Eingabeformat. Mögliche Werte:
+Stereoskopisches Eingabeformat. Mögliche Werte:
.RS
.B sbsl oder side_by_side_left_first
.RS
@@ -7696,15 +7695,15 @@ oben-unten (rechtes Auge oben, linkes Au
.RE
.B ab2l oder above_below_half_height_left_first
.RS
-oben-unten mit halber Höhenauflösung (linkes Auge oben, rechtes Auge unten)
+oben-unten mit halber Höhenauflösung (linkes Auge oben, rechtes Auge unten)
.RE
.B ab2r oder above_below_half_height_right_first
.RS
-oben-unten mit halber Höhenauflösung (rechtes Auge oben, linkes Auge unten)
+oben-unten mit halber Höhenauflösung (rechtes Auge oben, linkes Auge unten)
.RE
.RE
.IPs <out>
-Stereoskopisches Ausgabeformat. Mögliche Werte sind alle Eingabeformate, sowie:
+Stereoskopisches Ausgabeformat. Mögliche Werte sind alle Eingabeformate, sowie:
.RS
.B arcg oder anaglyph_red_cyan_gray
.RS
@@ -7728,17 +7727,17 @@ anaglyph red/cyan farbig optimiert mit d
.RE
.B agmg oder anaglyph_green_magenta_gray
.RS
-anaglyph grün/magenta grau (grüner Filter auf dem linken Auge, magenta Filter
+anaglyph grün/magenta grau (grüner Filter auf dem linken Auge, magenta Filter
auf dem rechten Auge)
.RE
.B agmh oder anaglyph_green_magenta_half_color
.RS
-anaglyph grün/magenta halbfarbig (grüner Filter auf dem linken Auge, magenta
+anaglyph grün/magenta halbfarbig (grüner Filter auf dem linken Auge, magenta
Filter auf dem rechten Auge)
.RE
.B agmc oder anaglyph_green_magenta_color
.RS
-anaglyph grün/magenta farbig (grüner Filter auf dem linken Auge, magenta Filter
+anaglyph grün/magenta farbig (grüner Filter auf dem linken Auge, magenta Filter
auf dem rechten Auge)
.RE
.B aybg oder anaglyph_yellow_blue_gray
@@ -7772,13 +7771,13 @@ mono Ausgabe (nur rechtes Auge)
.SH "ALLGEMEINE ENCODING-OPTIONEN (NUR BEI MENCODER)"
.
.TP
-.B \-audio\-delay <beliebige Fließkommazahl>
-Verzögert entweder Audio oder Video durch Setzen eines Verzögerungsfeldes im
+.B \-audio\-delay <beliebige FlieÃkommazahl>
+Verzögert entweder Audio oder Video durch Setzen eines Verzögerungsfeldes im
Dateikopf (Standard: 0.0).
-Dies wird bei der Encodierung keinen der beiden Streams verzögern, der Player
-jedoch wird das Verzögerungsfeld beachten und kompensieren.
-Positive Werte verzögern den Ton und negative Werte verzögern das Video.
-Beachte, dass diese Option das genaue Gegenstück zur Option \-delay ist.
+Dies wird bei der Encodierung keinen der beiden Streams verzögern, der Player
+jedoch wird das Verzögerungsfeld beachten und kompensieren.
+Positive Werte verzögern den Ton und negative Werte verzögern das Video.
+Beachte, dass diese Option das genaue Gegenstück zur Option \-delay ist.
Zum Beispiel, wenn ein Video korrekt abgespielt wird mit \-delay 0.2, kannst
Du das Video mit MEncoder reparieren, indem du \-audio\-delay \-0.2 verwendest.
Momentan funktioniert diese Option nur mit dem Standardmuxer (\-of avi).
@@ -7786,8 +7785,8 @@ Wenn du einen anderen Muxer benutzt, mus
.
.TP
.B \-audio\-density <1\-50>
-Anzahl der Audioblöcke pro Sekunde (Standard ist 2, was in 0.5s langen
-Audioblöcken resultiert).
+Anzahl der Audioblöcke pro Sekunde (Standard ist 2, was in 0.5s langen
+Audioblöcken resultiert).
.br
.I ANMERKUNG:
Nur bei CBR (konstanter Bitrate), VBR (variable Bitrate) dagegen ignoriert
@@ -7799,52 +7798,52 @@ Setzt das Audiopuffer-Zeitintervall (Sta
.
.TP
.B \-fafmttag <format>
-Hiermit kann die Audioformat-Kennzeichnung der Ausgabedatei überschrieben werden.
+Hiermit kann die Audioformat-Kennzeichnung der Ausgabedatei überschrieben werden.
.sp 1
.I BEISPIEL:
.PD 0
.RSs
.IPs "\-fafmttag 0x55"
-Legt fest, dass die Ausgabedatei die Kennzeichnung 0x55 (mp3) enthält.
+Legt fest, dass die Ausgabedatei die Kennzeichnung 0x55 (mp3) enthält.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B \-ffourcc <fourcc>
-Hiermit kann das FourCC-Feld der Ausgabedatei überschrieben werden.
+Hiermit kann das FourCC-Feld der Ausgabedatei überschrieben werden.
.sp
.I BEISPIEL:
.PD 0
.RSs
.IPs "-ffourcc div3"
-Legt fest, dass die Ausgabedatei als FourCC-Feld 'div3' enthält.
+Legt fest, dass die Ausgabedatei als FourCC-Feld 'div3' enthält.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B \-force\-avi\-aspect <0.2\-3.0>
-Überschreibe den Aspekt, der im AVI-OpenDML-vprp-Header gespeichert ist.
-Dies kann benutzt werden, um den Aspekt mit '\-ovc copy' zu ändern.
+Ãberschreibe den Aspekt, der im AVI-OpenDML-vprp-Header gespeichert ist.
+Dies kann benutzt werden, um den Aspekt mit '\-ovc copy' zu ändern.
.
.TP
.B \-frameno\-file <Dateiname> (VERALTET)
Gibt die Audiodatei an, in der die Zuweisungen der Framenummern stehen, die im
-ersten (nur Audio-) Durchlauf in einem speziellen Modus mit drei Durchläufen
+ersten (nur Audio-) Durchlauf in einem speziellen Modus mit drei Durchläufen
erstellt wurden.
.br
.I ANMERKUNG:
-Die Benutzung dieses Modus wird höchstwahrscheinlich die
-Audio-/\:Video-Synchronisation zerstören.
+Die Benutzung dieses Modus wird höchstwahrscheinlich die
+Audio-/\:Video-Synchronisation zerstören.
Benutze diesen Modus nicht.
-Er wird nur aus Gründen der Rückwärtskompatibilität behalten und in einer
-zukünftigen Version vermutlich entfernt.
+Er wird nur aus Gründen der Rückwärtskompatibilität behalten und in einer
+zukünftigen Version vermutlich entfernt.
.
.TP
.B \-hr\-edl\-seek
-Benutze eine präzisere, jedoch wesentlich langsamere Methode, Bereiche zu
-überspringen.
-Bereiche, die markiert sind, übersprungen zu werden, werden nicht direkt
-übergangen, sondern es werden alle Frames decodiert, aber nur die benötigten
+Benutze eine präzisere, jedoch wesentlich langsamere Methode, Bereiche zu
+überspringen.
+Bereiche, die markiert sind, übersprungen zu werden, werden nicht direkt
+übergangen, sondern es werden alle Frames decodiert, aber nur die benötigten
Frames werden encodiert.
Dies erlaubt das Starten in Bereichen zwischen Keyframes.
.br
@@ -7853,16 +7852,16 @@ Es ist nicht garantiert, dass dies mit d
.
.TP
.B \-info <Option1:Option2:...> (nur bei AVIs)
-Gibt die Werte für den Info-Dateikopf der resultierenden AVI-Datei an.
+Gibt die Werte für den Info-Dateikopf der resultierenden AVI-Datei an.
.sp 1
-Die verfügbaren Optionen sind:
+Die verfügbaren Optionen sind:
.RSs
.IPs "help\ "
Zeigt diese Beschreibung.
.IPs name=<Wert>
Titel des Films
.IPs artist=<Wert>
-Künstler oder Autor des Films
+Künstler oder Autor des Films
.IPs genre=<Wert>
Kategorie des Films
.IPs subject=<Wert>
@@ -7872,13 +7871,13 @@ Copyright-Informationen
.IPs srcform=<Wert>
Urpsrungsform des digitalisierten Materials
.IPs comment=<Wert>
-allgemeine Kommentare über den Film
+allgemeine Kommentare über den Film
.RE
.
.TP
.B \-noautoexpand
-Füge den Filter expand nicht automatisch in die Filterkette von MEncoder ein.
-Nützlich, um zu kontrollieren, an welcher Stelle der Filterkette die Untertitel
+Füge den Filter expand nicht automatisch in die Filterkette von MEncoder ein.
+Nützlich, um zu kontrollieren, an welcher Stelle der Filterkette die Untertitel
dargestellt werden, falls Untertitel fest in den Film eincodiert werden.
.
.TP
@@ -7891,7 +7890,7 @@ Zur Zeit ist der einzige solche Filter h
.
.TP
.B \-noodml (nur bei \-of AVI)
-Schreibe keinen OpenDML-Index für AVI-Dateien >1GB.
+Schreibe keinen OpenDML-Index für AVI-Dateien >1GB.
.
.TP
.B \-noskip
@@ -7909,7 +7908,7 @@ MEncoder-Konfigurationsdatei geschrieben
Encodiere Audio mit dem angegebenen Audiocodec (kein Standardwert vorhanden).
.br
.I ANMERKUNG:
-\-oac help liefert eine Liste der verfügbaren Audiocodecs.
+\-oac help liefert eine Liste der verfügbaren Audiocodecs.
.sp 1
.I BEISPIEL:
.PD 0
@@ -7950,7 +7949,7 @@ reiner (raw) Audiostream (kein Muxing \-
.
.TP
.B \-ofps <fps>
-Setzt die Anzahl der Bilder pro Sekunde (fps) für die Ausgabedatei, die
+Setzt die Anzahl der Bilder pro Sekunde (fps) für die Ausgabedatei, die
unterschiedlich zu der der Quelldatei sein kann.
Diese Option muss gesetzt werden, wenn eine Quelldatei mit
variabler Framerate (ASF, einige MOV) oder ein progressiver (30000/1001
@@ -7961,7 +7960,7 @@ fps telecined MPEG) Film encodiert wird.
Encodiere Video mit dem angegebenen Codec (kein Standardwert gesetzt).
.br
.I ANMERKUNG:
-Mit \-ovc help erhältst du eine Liste verfügbarer Codecs.
+Mit \-ovc help erhältst du eine Liste verfügbarer Codecs.
.sp 1
.I BEISPIEL:
.PD 0
@@ -7969,8 +7968,8 @@ Mit \-ovc help erhältst du eine Liste ve
.IPs "\-ovc copy"
kein Encodieren, sondern nur eine Kopie des Videostreams
.IPs "\-ovc raw"
-Encodiere zu einem frei wählbaren Format (benutze '\-vf format', um dieses
-auszuwählen).
+Encodiere zu einem frei wählbaren Format (benutze '\-vf format', um dieses
+auszuwählen).
.IPs "\-ovc lavc"
Encodiere mit einem libavcodec Codec.
.RE
@@ -7988,14 +7987,14 @@ Gibt die maximale Anzahl ausgelassener B
.
.TP
.B \-vobsubout <Basisname>
-Gibt den Basisnamen für die Ausgabe der .idx- und .sub-Dateien an.
+Gibt den Basisnamen für die Ausgabe der .idx- und .sub-Dateien an.
Damit wird das Rendern der Untertitel im encodierten Film deaktiviert, und
die Untertitel werden statt dessen in eine VOBsub-Untertiteldatei umgeleitet.
.
.TP
.B \-vobsuboutid <Sprach-ID>
-Gibt den zweibuchstabigen Sprachcode für die Untertitel an.
-Dieser Wert überschreibt, was von der DVD oder der .ifo-Datei gelesen wurde.
+Gibt den zweibuchstabigen Sprachcode für die Untertitel an.
+Dieser Wert überschreibt, was von der DVD oder der .ifo-Datei gelesen wurde.
.
.TP
.B \-vobsuboutindex <Index>
@@ -8005,7 +8004,7 @@ Gibt den Index der VOBsub-Untertitel in
.
.
.SH "CODEC-SPEZIFISCHE ENCODING-OPTIONEN (NUR BEI MENCODER)"
-Für die Encodierung kannst du Codec-spezifische Parameter angeben, indem du
+Für die Encodierung kannst du Codec-spezifische Parameter angeben, indem du
folgende Syntax benutzt:
.
.TP
@@ -8055,20 +8054,20 @@ Bitrate in kBit/s (nur bei CBR und ABR)
.
.TP
.B q=<0\-9>
-Qualität (0 \- höchste, 9 \- niedrigste) (nur bei VBR)
+Qualität (0 \- höchste, 9 \- niedrigste) (nur bei VBR)
.
.TP
.B aq=<0\-9>
-Qualität des Algorithmus (0 \- am besten/\:langsamsten, 9 \- am
+Qualität des Algorithmus (0 \- am besten/\:langsamsten, 9 \- am
schlechtesten/\:schnellsten)
.
.TP
.B ratio=<1\-100>
-Kompressionsverhältnis
+Kompressionsverhältnis
.
.TP
.B vol=<0\-10>
-Audioeingangsverstärkung
+Audioeingangsverstärkung
.
.TP
.B mode=<0\-3>
@@ -8102,36 +8101,36 @@ automatische Anpassung
.TP
.B "fast\ \ \ "
Aktiviert schnelles Encodieren bei nachfolgenden Modi mit VBR-Presets.
-Führt zu leicht schlechterer Qualität und höheren Bitraten.
+Führt zu leicht schlechterer Qualität und höheren Bitraten.
.
.TP
.B highpassfreq=<Frequenz>
-Setzt die Frequenz für Highpass-Filterung in Hz.
+Setzt die Frequenz für Highpass-Filterung in Hz.
Frequenzen unterhalb der angegebenen werden abgeschnitten.
-Ein Wert von \-1 deaktiviert die Filterung, ein Wert von 0 lässt LAME die Werte
-für die Frequenz automatisch wählen.
+Ein Wert von \-1 deaktiviert die Filterung, ein Wert von 0 lässt LAME die Werte
+für die Frequenz automatisch wählen.
.
.TP
.B lowpassfreq=<Frequenz>
-Setzt die Frequenz für Lowpass-Filterung in Hz.
+Setzt die Frequenz für Lowpass-Filterung in Hz.
Frequenzen oberhalb der angegebenen werden abgeschnitten.
-Ein Wert von \-1 deaktiviert die Filterung, ein Wert von 0 lässt LAME die Werte
-für die Frequenz automatisch wählen.
+Ein Wert von \-1 deaktiviert die Filterung, ein Wert von 0 lässt LAME die Werte
+für die Frequenz automatisch wählen.
.
.TP
.B preset=<Wert>
-Werte für verschiedene Presets
+Werte für verschiedene Presets
.RSs
.IPs "help\ "
-Gibt Informationen über die Presets und über weitere Optionen aus.
+Gibt Informationen über die Presets und über weitere Optionen aus.
.IPs medium
-VBR-Encodierung, gute Qualität, Bitrate im Rahmen von ca. 150\-180 kBit/s
+VBR-Encodierung, gute Qualität, Bitrate im Rahmen von ca. 150\-180 kBit/s
.IPs standard
-VBR-Encodierung, hohe Qualität, Bitrate im Rahmen von ca. 170\-210 kBit/s
+VBR-Encodierung, hohe Qualität, Bitrate im Rahmen von ca. 170\-210 kBit/s
.IPs extreme
-VBR-Encodierung, sehr hohe Qualität, Bitrate im Rahmen von ca. 200\-240 kBit/s
+VBR-Encodierung, sehr hohe Qualität, Bitrate im Rahmen von ca. 200\-240 kBit/s
.IPs instane
-CBR-Encodierung, Preset mit der besten Qualität, Bitrate 320 kBit/s
+CBR-Encodierung, Preset mit der besten Qualität, Bitrate 320 kBit/s
.IPs <8\-320>
ABR-Encodierung mit der gegebenen Bitrate im Mittel
.RE
@@ -8142,13 +8141,13 @@ ABR-Encodierung mit der gegebenen Bitrat
.PD 0
.RSs
.IPs fast:preset=standard
-Für die meisten Leute reicht das aus und bietet schon ziemlich gute Qualität.
+Für die meisten Leute reicht das aus und bietet schon ziemlich gute Qualität.
.IPs cbr:preset=192
Encodiere mit ABR-Preset bei erzwungener konstanter Bitrate von 192 kBit/s.
.IPs preset=172
Encodiere mit ABR-Preset bei einer durchschnittlichen Bitrate von 172 kBit/s.
.IPs preset=extreme
-Für Menschen mit einem sehr guten Gehör und entsprechender HiFi-Ausstattung.
+Für Menschen mit einem sehr guten Gehör und entsprechender HiFi-Ausstattung.
.RE
.PD 1
.
@@ -8163,8 +8162,8 @@ VBR funktioniert nicht mit einem Wert un
.
.TP
.B vbr=<\-50\-50> (nur bei VBR)
-Bereich für Abweichungen; falls negativ verlagert der Encoder die
-durchschnittliche Bitrate zum unteren Limit, wenn positiv zum höheren.
+Bereich für Abweichungen; falls negativ verlagert der Encoder die
+durchschnittliche Bitrate zum unteren Limit, wenn positiv zum höheren.
Auf 0 gesetzt wird CBR benutzt (Standard).
.
.TP
@@ -8181,7 +8180,7 @@ psychoakustisches Modell (Standard: 2)
.
.TP
.B errprot=<0 | 1>
-Füge Fehlerkorrektur hinzu.
+Füge Fehlerkorrektur hinzu.
.
.TP
.B debug=<0\-10>
@@ -8194,15 +8193,15 @@ Debugging-Level
.
.TP
.B br=<Bitrate>
-mittlere Bitrate in kBit/s (schließt Option quality aus)
+mittlere Bitrate in kBit/s (schlieÃt Option quality aus)
.
.TP
.B quality=<1\-1000>
-Qualitätsmodus, je höher desto besser (schließt Option br aus)
+Qualitätsmodus, je höher desto besser (schlieÃt Option br aus)
.
.TP
.B object=<1\-4>
-Komplexität des Objekttyps
+Komplexität des Objekttyps
.PD 0
.RSs
.IPs 1
@@ -8222,7 +8221,7 @@ MPEG-Version (Standard: 4)
.
.TP
.B "tns\ \ \ \ "
-Aktiviert temporäre Rauschanpassung.
+Aktiviert temporäre Rauschanpassung.
.
.TP
.B cutoff=<0\-sampling_rate/2>
@@ -8233,14 +8232,14 @@ Frequenz, ab der abgeschnitten wird (Sta
Speichert den Bitstream als reine Arbeitsdaten mit Extrainformationen im
Dateikopf des Containers (Standard: 0, entspricht ADTS).
Setze diese Option nicht, wenn du sie nicht unbedingt brauchst, sonst wirst
-du den Audiostream später nicht erneut muxen können.
+du den Audiostream später nicht erneut muxen können.
.RE
.PD 1
.
.
.SS lavc (\-lavcopts)
Viele Optionen von libavcodec (kurz lavc) sind nur knapp dokumentiert.
-Lies die Sourcen für alle Details.
+Lies die Sourcen für alle Details.
.PP
.I BEISPIEL:
.PD 0
@@ -8250,13 +8249,13 @@ Lies die Sourcen für alle Details.
.PD 1
.
.TP
-.B o=<Schlüssel>=<Wert>[,<Schlüssel>=<Wert>[,...]]
-Übergib AVOptions an den libavcodec-Encoder.
-Beachte, ein Patch, um o= überflüssig zu machen und alle unbekannten Optionen
-durch das AVOption-System zu übergeben, ist willkommen.
+.B o=<Schlüssel>=<Wert>[,<Schlüssel>=<Wert>[,...]]
+Ãbergib AVOptions an den libavcodec-Encoder.
+Beachte, ein Patch, um o= überflüssig zu machen und alle unbekannten Optionen
+durch das AVOption-System zu übergeben, ist willkommen.
Eine komplette Liste der AVOptions findest du im FFmpeg-Handbuch.
Beachte, dass manche Optionen mit MEncoder-Optionen in Konflikt stehen
-können.
+können.
.sp 1
.RS
.I BEISPIEL:
@@ -8275,7 +8274,7 @@ Audiocodec (Standard: mp2)
.IPs "ac3\ \ "
Dolby Digital (AC-3)
.IPs adpcm_*
-Adaptive PCM Formate \- siehe HTML-Dokumentation für Details.
+Adaptive PCM Formate \- siehe HTML-Dokumentation für Details.
.IPs "flac\ "
Free Lossless Audio Codec (FLAC)
.IPs "g726\ "
@@ -8291,7 +8290,7 @@ MPEG-1 Audio Layer 3 (MP3) \- benutzt LA
.IPs "mp2\ \ "
MPEG-1 Audio Layer 2 (MP2)
.IPs pcm_*
-PCM Formate \- siehe HTML-Dokumentation für Details.
+PCM Formate \- siehe HTML-Dokumentation für Details.
.IPs roq_dpcm
Id Software RoQ DPCM
.IPs sonic
@@ -8317,17 +8316,17 @@ Benutze die angegebene Windows-Audioform
.
.TP
.B bit_exact
-Benutze nur bitgenaue Algorithmen (außer (I)DCT).
-Zusätzlich deaktiviert bit_exact mehrere Optimierungen und sollte daher
-nur für Regressionstests verwendet werden, die binär identische Dateien
-benötigen, selbst wenn sich die Version des Encoders ändert.
-Dies unterdrückt in MPEG-4-Streams außerdem den user_data-Dateikopf.
-Benutze diese Option nicht, wenn du nicht genau weißt, was du tust.
+Benutze nur bitgenaue Algorithmen (auÃer (I)DCT).
+Zusätzlich deaktiviert bit_exact mehrere Optimierungen und sollte daher
+nur für Regressionstests verwendet werden, die binär identische Dateien
+benötigen, selbst wenn sich die Version des Encoders ändert.
+Dies unterdrückt in MPEG-4-Streams auÃerdem den user_data-Dateikopf.
+Benutze diese Option nicht, wenn du nicht genau weiÃt, was du tust.
.
.TP
.B threads=<1\-8>
Maximale Anzahl der zu benutzenden Threads (Standard: 1).
-Kann einen leicht negativen Effekt auf die Bewegungsabschätzung haben.
+Kann einen leicht negativen Effekt auf die Bewegungsabschätzung haben.
.RE
.
.TP
@@ -8395,70 +8394,70 @@ Windows Media Video, Version 2 (WMV8)
minimaler Quantisierungsparameter
.RSs
.IPs 1
-Nicht empfohlen (viel größere Datei, geringer Qualitätsunterschied und
-seltsame Seiteneffekte: msmpeg4 und h263 werden eine sehr geringe Qualität
+Nicht empfohlen (viel gröÃere Datei, geringer Qualitätsunterschied und
+seltsame Seiteneffekte: msmpeg4 und h263 werden eine sehr geringe Qualität
liefern und die Bitratenkontrolle wird verwirrt sein, was auch eine geringere
-Qualität zur Folge hat; manche Decoder werden es nicht decodieren können).
+Qualität zur Folge hat; manche Decoder werden es nicht decodieren können).
.IPs 2
-Empfohlen für normales Encodieren mit mpeg4/\:mpeg1video (Standard).
+Empfohlen für normales Encodieren mit mpeg4/\:mpeg1video (Standard).
.IPs 3
-Empfohlen für h263(p)/\:msmpeg4.
-Der Grund dafür, 3 dem Wert 2 vorzuziehen ist, dass 2 zu Overflows führen kann.
-(Dies wird zukünftig für h263(p) korrigiert werden, indem der
-Quantisierungsparameter pro Macro-Block geändert wird; msmpeg4 kann nicht
-korrigiert werden, da es dies nicht unterstützt.)
+Empfohlen für h263(p)/\:msmpeg4.
+Der Grund dafür, 3 dem Wert 2 vorzuziehen ist, dass 2 zu Overflows führen kann.
+(Dies wird zukünftig für h263(p) korrigiert werden, indem der
+Quantisierungsparameter pro Macro-Block geändert wird; msmpeg4 kann nicht
+korrigiert werden, da es dies nicht unterstützt.)
.RE
.
.TP
.B lmin=<0.01\-255.0>
-Minimaler Frame-Level basierter Lagrange-Multiplikator für die
+Minimaler Frame-Level basierter Lagrange-Multiplikator für die
Bitratenkontrolle (Standard: 2.0).
-Lavc wird Quantisierungparameter, die unter dem Wert für lmin liegen, kaum
+Lavc wird Quantisierungparameter, die unter dem Wert für lmin liegen, kaum
verwenden.
-Ein niedriger Wert für lmin bewirkt, dass lavc für manche Frames eher
+Ein niedriger Wert für lmin bewirkt, dass lavc für manche Frames eher
niedrigere Quantisierungsparameter verwendet, jedoch nicht niedriger als der
-angegebene Wert für vqmin.
-Entsprechend wird ein größerer Wert für lmin bewirken, dass lavc niedrige
+angegebene Wert für vqmin.
+Entsprechend wird ein gröÃerer Wert für lmin bewirken, dass lavc niedrige
Quantisierungsparameter eher nicht verwendet, auch wenn vqmin diese erlaubt
-hätte.
-Vermutlich willst du lmin ungefähr gleich vqmin setzen.
-Wenn adaptive Quantisierung verwendet wird, wirkt sich die Änderung von
+hätte.
+Vermutlich willst du lmin ungefähr gleich vqmin setzen.
+Wenn adaptive Quantisierung verwendet wird, wirkt sich die Ãnderung von
lmin/lmax weniger stark aus; siehe mblmin/mblmax.
.RE
.
.TP
.B lmax=<0.01\-255.0>
-Maximaler Lagrange-Multiplikator für die Bitratenkontrolle (Standard: 31.0)
+Maximaler Lagrange-Multiplikator für die Bitratenkontrolle (Standard: 31.0)
.RE
.
.TP
.B mblmin=<0.01\-255.0>
-Minimaler Macroblock-Level basierter Lagrange-Multiplikator für die
+Minimaler Macroblock-Level basierter Lagrange-Multiplikator für die
Bitratenkontrolle (Standard: 2.0).
-Dieser Parameter wirkt sich auf Optionen für die adaptive Quantisierung wie
+Dieser Parameter wirkt sich auf Optionen für die adaptive Quantisierung wie
qprd, lumi_mask, usw aus.
.RE
.
.TP
.B mblmax=<0.01\-255.0>
-Maximaler Macroblock-Level basierter Lagrange-Multiplikator für die
+Maximaler Macroblock-Level basierter Lagrange-Multiplikator für die
Bitratenkontrolle (Standard: 31.0).
.RE
.
.TP
.B vqscale=<0\-31>
-Encodierung mit konstantem Quantisierungsparameter bzw.\& konstanter Qualität
-(wählt den 'fixed quantizer'-Modus).
-Ein kleinerer Wert bedeutet bessere Qualität bei größeren Dateien (Standard: \-1).
+Encodierung mit konstantem Quantisierungsparameter bzw.\& konstanter Qualität
+(wählt den 'fixed quantizer'-Modus).
+Ein kleinerer Wert bedeutet bessere Qualität bei gröÃeren Dateien (Standard: \-1).
Im Falle des snow Codecs bedeutet der Wert 0 verlustfreie Encodierung.
-Da die anderen Codecs dies nicht unterstützen, hat vqscale=0 bei diesen
+Da die anderen Codecs dies nicht unterstützen, hat vqscale=0 bei diesen
nicht-definierte Auswirkungen.
-Der Wert 1 wird nicht empfohlen (siehe vqmin für Details).
+Der Wert 1 wird nicht empfohlen (siehe vqmin für Details).
.
.TP
.B vqmax=<1\-31>
Maximaler Quantisierungsparameter, Werte im Bereich 10\-31
-sollten vernünftig sein (Standard: 31).
+sollten vernünftig sein (Standard: 31).
.
.TP
.B mbqmin=<1\-31>
@@ -8481,53 +8480,53 @@ maximale Anzahl der B-Frames zwischen ni
.IPs 0
keine B-Frames (Standard)
.IPs 0\-2
-vernünftiger Bereich für MPEG-4
+vernünftiger Bereich für MPEG-4
.RE
.PD 1
.
.TP
.B vme=<0\-5>
-Verfahren für die Bewegungsabschätzung.
-Verfügbare Modi sind die folgenden:
+Verfahren für die Bewegungsabschätzung.
+Verfügbare Modi sind die folgenden:
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-keine (sehr geringe Qualität)
+keine (sehr geringe Qualität)
.IPs 1
volle (langsam, momentan nicht gewartet und deaktiviert)
.IPs 2
-log (geringe Qualität, momentan nicht gewartet und deaktiviert)
+log (geringe Qualität, momentan nicht gewartet und deaktiviert)
.IPs 3
-phods (geringe Qualität, momentan nicht gewartet und deaktiviert)
+phods (geringe Qualität, momentan nicht gewartet und deaktiviert)
.IPs 4
-EPZS: Größe=1 diamond, Größe kann mit den *dia-Optionen angepasst werden
+EPZS: GröÃe=1 diamond, GröÃe kann mit den *dia-Optionen angepasst werden
(Standard).
.IPs 5
X1 (experimentell, verweist momentan nur auf EPZS)
.IPs 8
-iter (iterativ überlappter Block, wird nur bei snow benutzt)
+iter (iterativ überlappter Block, wird nur bei snow benutzt)
.RE
.PD 1
.sp 1
.RS
.br
.I ANMERKUNG:
-0\-3 ignorieren momentan den Umfang der gebrauchten Bits, die Qualität
+0\-3 ignorieren momentan den Umfang der gebrauchten Bits, die Qualität
kann daher gering sein.
.RE
.
.TP
.B me_range=<0\-9999>
-Umfang der Bewegungsabschätzung (Standard: 0 (unbegrenzt))
+Umfang der Bewegungsabschätzung (Standard: 0 (unbegrenzt))
.
.TP
.B mbd=<0\-2> (siehe auch *cmp, qpel)
-Macroblock decision algorithm: Entscheidungsalgorithmus für Macro-Blocks (hohe
-Qualitätsstufe), encodiert jeden Macro-Block in allen Modi und wählt den
+Macroblock decision algorithm: Entscheidungsalgorithmus für Macro-Blocks (hohe
+Qualitätsstufe), encodiert jeden Macro-Block in allen Modi und wählt den
besten aus.
-Dies ist zwar langsam, führt aber zu besserer Qualität und Dateigröße.
+Dies ist zwar langsam, führt aber zu besserer Qualität und DateigröÃe.
Wenn mbd auf 1 oder 2 gesetzt ist, wird der mbcmp-Wert beim Vergleich von
-Macro-Blöcken ignoriert (der mbcmp-Wert wird jedoch in anderen Bereichen
+Macro-Blöcken ignoriert (der mbcmp-Wert wird jedoch in anderen Bereichen
verwendet, insbesondere bei den Bewegungssuchalgorithmen).
Falls jedoch irgendeine Vergleichseinstellung (precmp, subcmp, cmp oder mbcmp)
ungleich null ist, wird eine langsamere aber bessere Bewegungssuche verwendet,
@@ -8540,25 +8539,25 @@ Bewegungssuche verwendet.
.IPs 0
Benutze von mbcmp gegebene Vergleichsfunktion (Standard).
.IPs 1
-Wählt denjenigen Modus für einen Macro-Block, der die wenigsten Bits benötigt
+Wählt denjenigen Modus für einen Macro-Block, der die wenigsten Bits benötigt
(entspricht vhq).
.IPs 2
-Wählt den Modus für einen Macro-Block mit der geringsten Ratenverzerrung
+Wählt den Modus für einen Macro-Block mit der geringsten Ratenverzerrung
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "vhq\ \ \ \ "
-Bewirkt das gleiche wie mbd=1, wird aus Kompatibilitätsgründen beibehalten.
+Bewirkt das gleiche wie mbd=1, wird aus Kompatibilitätsgründen beibehalten.
.
.TP
.B "v4mv\ \ \ "
-Erlaubt 4 Motion-Vectors pro Macro-Block (leicht verbesserte Qualität).
+Erlaubt 4 Motion-Vectors pro Macro-Block (leicht verbesserte Qualität).
Arbeitet besser in Verbindung mit mbd > 0.
.
.TP
.B "obmc\ \ \ "
-Bewegungskompensation überlappender Blöcke (H.263+)
+Bewegungskompensation überlappender Blöcke (H.263+)
.
.TP
.B "loop\ \ \ "
@@ -8573,85 +8572,85 @@ Bewirkt zur Zeit absolut gar nichts.
.B keyint=<0\-300>
Maximale Anzahl von Bildern zwischen zwei Keyframes (Standard: 250, was einem
Keyframe alle zehn Sekunden bei einem 25fps-Film entspricht.
-Dies ist der empfohlene Standardwert für MPEG-4).
-Die meisten Codecs benötigen regelmäßig Keyframes, um die Anhäufung von
+Dies ist der empfohlene Standardwert für MPEG-4).
+Die meisten Codecs benötigen regelmäÃig Keyframes, um die Anhäufung von
Versatzfehlern zu begrenzen.
-Keyframes werden auch für das Spulen in Filmen gebraucht, da nur ein Sprung zu
-Keyframes möglich ist.
-Keyframes jedoch benötigen mehr Platz als andere Frames,
-daher bedeutet ein höherer Wert hier geringfügig kleinere Dateien und damit
+Keyframes werden auch für das Spulen in Filmen gebraucht, da nur ein Sprung zu
+Keyframes möglich ist.
+Keyframes jedoch benötigen mehr Platz als andere Frames,
+daher bedeutet ein höherer Wert hier geringfügig kleinere Dateien und damit
weniger genaues Spulen.
0 ist gleichbedeutend mit 1, was jeden Frame zu einem Keyframe macht.
-Werte > 300 werden nicht empfohlen, da die Qualität abhängig von Decoder,
-Encoder und Glück schlecht sein kann.
-Für MPEG-1/2 sind Werte <=30 üblich.
+Werte > 300 werden nicht empfohlen, da die Qualität abhängig von Decoder,
+Encoder und Glück schlecht sein kann.
+Für MPEG-1/2 sind Werte <=30 üblich.
.
.TP
.B sc_threshold=<\-1000000000\-1000000000>
-Schwellenwert für die Erkennung eines Szenenwechsels.
-Ein Keyframe wird von libavcodec eingefügt, wenn ein Szenenwechsel entdeckt
+Schwellenwert für die Erkennung eines Szenenwechsels.
+Ein Keyframe wird von libavcodec eingefügt, wenn ein Szenenwechsel entdeckt
wird.
-Mit dieser Option kannst du die Sensitivität dieser Erkennung bestimmen.
+Mit dieser Option kannst du die Sensitivität dieser Erkennung bestimmen.
\-1000000000 bedeutet, dass mit jedem Frame ein Szenenwechsel erkannt wird;
1000000000 bedeutet, dass gar keine Szenenwechsel erkannt werden (Standard: 0).
.
.TP
-.B sc_factor=<jede mögliche Ganzzahl>
-Bewirkt, dass Frames mit höheren Quantisierungsparametern eher eine Erkennung
+.B sc_factor=<jede mögliche Ganzzahl>
+Bewirkt, dass Frames mit höheren Quantisierungsparametern eher eine Erkennung
eines Szenenwechsels bewirken und libavcodec veranlassen, einen Intra-Frame zu
benutzen (Standard: 1).
1\-16 ist ein sinnvoller Bereich.
-Werte zwischen 2 und 6 können bewirken, den PSNR-Wert zu erhöhen (um bis zu
-ungefähr 0.04 dB) und Intra-Frames in Szenen mit viel Bewegung besser zu
+Werte zwischen 2 und 6 können bewirken, den PSNR-Wert zu erhöhen (um bis zu
+ungefähr 0.04 dB) und Intra-Frames in Szenen mit viel Bewegung besser zu
platzieren.
-Höhere Werte als 6 könnten den PSNR-Wert leicht erhöhen (um ungefähr 0.01 dB
-mehr als sc_factor=6) aber zu bemerkbar schlechterer Qualität führen.
+Höhere Werte als 6 könnten den PSNR-Wert leicht erhöhen (um ungefähr 0.01 dB
+mehr als sc_factor=6) aber zu bemerkbar schlechterer Qualität führen.
.
.TP
.B vb_strategy=<0\-2> (nur bei Durchlauf 1)
-Strategie, mit der zwischen Intra-/P-/B-Frames gewählt wird:
+Strategie, mit der zwischen Intra-/P-/B-Frames gewählt wird:
.PD 0
.RSs
.IPs 0
Benutzt immer die maximale Anzahl B-Frames (Standard).
.IPs 1
Vermeide B-Frames in schnell bewegten Szenen.
-Siehe die Option b_sensitivity, um Feineinstellungen für diese Option
+Siehe die Option b_sensitivity, um Feineinstellungen für diese Option
vorzunehmen.
.IPs 2
-Platziert B-Frames mehr oder weniger optimal, um maximale Qualität zu
+Platziert B-Frames mehr oder weniger optimal, um maximale Qualität zu
erbringen (langsamer).
-Du kannst versuchen, den Einfluß auf die Geschwindigkeit durch
+Du kannst versuchen, den Einfluà auf die Geschwindigkeit durch
Herumprobieren mit der Option brd_scale zu verringern.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B b_sensitivity=<jede Ganzzahl größer als 0>
+.B b_sensitivity=<jede Ganzzahl gröÃer als 0>
Macht Anpassungen, wie sensitiv vb_strategy=1 Bewegung erkennt und den Gebrauch
von B-Frames vermeidet (Standard: 40).
-Geringere Empfindlichkeit führt zu mehr B-Frames.
+Geringere Empfindlichkeit führt zu mehr B-Frames.
Der Gebrauch von mehr B-Frames verbessert PSNR normalerweise, zu viele B-Frames
-jedoch können die Qualität in hochbewegten Szenen stören.
+jedoch können die Qualität in hochbewegten Szenen stören.
Wenn es nicht gerade einen extrem hohen Anteil Bewegung gibt, kann
b_sensitivity sicher auf einen Wert unter dem Standardwert verringert werden;
-10 ist in den meisten Fällen ein brauchbarer Wert.
+10 ist in den meisten Fällen ein brauchbarer Wert.
.
.TP
.B brd_scale=<0\-10>
-Skaliert Frames für dynamische B-Frame-Entscheidungen herunter (Standard: 0).
-Jedesmal, wenn brd_scale um eins erhöht wird, werden die Bildabmessungen durch
+Skaliert Frames für dynamische B-Frame-Entscheidungen herunter (Standard: 0).
+Jedesmal, wenn brd_scale um eins erhöht wird, werden die Bildabmessungen durch
zwei geteilt, was die Geschwindigkeit um den Faktor vier verbessert.
-Beide Abmessungen des komplett herunterskalierten Bildes müssen gerade Zahlen
-sein, daher benötigt brd_scale=1 originale Abmessungen, die ein Vielfaches von
-vier sind, für brd_scale=2 ein Vielfaches von acht usw.
-Mit anderen Worten müssen beide Abmessungen des Originalbildes ohne Rest
+Beide Abmessungen des komplett herunterskalierten Bildes müssen gerade Zahlen
+sein, daher benötigt brd_scale=1 originale Abmessungen, die ein Vielfaches von
+vier sind, für brd_scale=2 ein Vielfaches von acht usw.
+Mit anderen Worten müssen beide Abmessungen des Originalbildes ohne Rest
teilbar sein durch 2^(brd_scale+1).
.
.TP
.B bidir_refine=<0\-4>
-Verfeinert die beiden Motion-Vectors, die in bidirektionalen Makroblöcken
-benutzt werden, anstatt die Vektoren der Vorwärts- und Rückwärtssuche zu
+Verfeinert die beiden Motion-Vectors, die in bidirektionalen Makroblöcken
+benutzt werden, anstatt die Vektoren der Vorwärts- und Rückwärtssuche zu
benutzen.
Diese Option hat ohne B-Frames keine Wirkung.
.PD 0
@@ -8659,15 +8658,15 @@ Diese Option hat ohne B-Frames keine Wir
.IPs 0
Deaktiviert (Standard).
.IPs 1\-4
-Benutze eine weitergehende Suche (größere Werte sind langsamer).
+Benutze eine weitergehende Suche (gröÃere Werte sind langsamer).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B vpass=<1\-3>
-Aktiviert den internen Modus für zwei (oder mehr) Durchläufe.
-Gib diese Option nur an, wenn du mit zwei (oder mehr) Durchläufen encodieren
-möchtest.
+Aktiviert den internen Modus für zwei (oder mehr) Durchläufe.
+Gib diese Option nur an, wenn du mit zwei (oder mehr) Durchläufen encodieren
+möchtest.
.PD 0
.RSs
.IPs 1
@@ -8675,36 +8674,36 @@ erster Durchlauf (siehe auch turbo)
.IPs 2
zweiter Durchlauf
.IPs 3
-N-ter Durchlauf (zweiter und nachfolgende Durchläufe beim N-pass-Modus)
+N-ter Durchlauf (zweiter und nachfolgende Durchläufe beim N-pass-Modus)
.RE
.RS
Hier also wie es funktioniert und benutzt wird:
.br
Der erste Durchlauf (vpass=1) schreibt eine Datei mit Statistiken.
-Du möchtest vielleicht ein paar CPU-intensive Optionen deaktivieren, wie es
+Du möchtest vielleicht ein paar CPU-intensive Optionen deaktivieren, wie es
der Modus "turbo" tut.
.br
-Im Modus mit zwei Durchläufen wird im zweiten Durchlauf (vpass=2) die
-Statistikdatei gelesen, und die Bitratenkontrolle fällt dementsprechende
+Im Modus mit zwei Durchläufen wird im zweiten Durchlauf (vpass=2) die
+Statistikdatei gelesen, und die Bitratenkontrolle fällt dementsprechende
Entscheidungen.
.br
Im N-pass-Modus (vpass=3, das ist kein Schreibfehler) wird beides getan: Erst
-werden die Statistiken eingelesen, dann überschrieben.
-Wenn die Möglichkeit besteht, dass du diesen Vorgang abbrechen musst, solltest
+werden die Statistiken eingelesen, dann überschrieben.
+Wenn die Möglichkeit besteht, dass du diesen Vorgang abbrechen musst, solltest
du die Datei divx2pass.log vorher sichern.
-Du kannst alle Encodierungsoptionen verwenden, außer sehr CPU-lastigen
+Du kannst alle Encodierungsoptionen verwenden, auÃer sehr CPU-lastigen
wie "qns".
.br
-Du kannst denselben Durchlauf wiederholt durchführen, um die Encodierung zu
+Du kannst denselben Durchlauf wiederholt durchführen, um die Encodierung zu
verfeinern.
Jeder nachfolgende Durchlauf wird die Statistiken des vorigen benutzen, um die
Ergebnisse zu verbessern.
Der letzte Durchlauf kann beliebige CPU-intensive Optionen beinhalten.
.br
-Wenn du mit zwei Durchläufen encodieren möchtest, benutze zuerst vpass=1 und
+Wenn du mit zwei Durchläufen encodieren möchtest, benutze zuerst vpass=1 und
dann vpass=2.
.br
-Wenn du mit drei oder mehr Durchläufen encodieren möchtest, benutze vpass=1 für
+Wenn du mit drei oder mehr Durchläufen encodieren möchtest, benutze vpass=1 für
den ersten Durchlauf, dann vpass=3 und dann vpass=3 immer wieder, bis du mit
dem Ergebnis zufrieden bist.
.RE
@@ -8724,8 +8723,8 @@ des ersten Durchlaufs.
.PD 1
.
.TP
-.B turbo (nur im Modus mit zwei Durchläufen)
-Erhöht die Geschwindigkeit des ersten Durchgangs drastisch, indem schnellere
+.B turbo (nur im Modus mit zwei Durchläufen)
+Erhöht die Geschwindigkeit des ersten Durchgangs drastisch, indem schnellere
Algorithmen benutzt und CPU-intensive Optionen deaktiviert werden
Dies wird den PSNR-Wert im Ganzen wahrscheinlich ein wenig (etwa
0.01dB) und Typ und PSNR-Wert einzelner Frames ein wenig mehr (bis zu
@@ -8734,11 +8733,11 @@ Dies wird den PSNR-Wert im Ganzen wahrsc
.TP
.B aspect=<x/y>
Speichere den Filmaspekt intern, wie bei MPEG-Dateien.
-Dies ist eine viel elegantere Lösung als den Film neu zu skalieren, da die
-Qualität nicht verringert wird.
+Dies ist eine viel elegantere Lösung als den Film neu zu skalieren, da die
+Qualität nicht verringert wird.
MPlayer und ein paar weitere Player werden diese Dateien korrekt wiedergeben,
-andere werden das Größenverhältnis falsch darstellen.
-Der Parameter für das Verhältnis kann als Bruch oder Fließkommawert angegeben
+andere werden das GröÃenverhältnis falsch darstellen.
+Der Parameter für das Verhältnis kann als Bruch oder FlieÃkommawert angegeben
werden.
.sp 1
.RS
@@ -8752,11 +8751,11 @@ werden.
.
.TP
.B autoaspect
-Das gleiche wie die Option aspect, wobei jedoch das Verhältnis automatisch
+Das gleiche wie die Option aspect, wobei jedoch das Verhältnis automatisch
berechnet wird.
-Veränderungen in der Filterkette wie crop/\:expand/\:scale/\:etc.\& werden
-dabei berücksichtigt.
-Diese Option verursacht keine Performanceeinbußen, du kannst sie also getrost
+Veränderungen in der Filterkette wie crop/\:expand/\:scale/\:etc.\& werden
+dabei berücksichtigt.
+Diese Option verursacht keine PerformanceeinbuÃen, du kannst sie also getrost
immer aktivert lassen.
.
.TP
@@ -8776,13 +8775,13 @@ Gibt die Bitrate an (Standard: 800).
.
.TP
.B vratetol=<Wert>
-ungefähre Dateigrößentoleranz in kBit.
-Werte im Bereich 1000\-100000 sind vernünftig.
+ungefähre DateigröÃentoleranz in kBit.
+Werte im Bereich 1000\-100000 sind vernünftig.
(Warnung: 1kBit = 1000 Bits)
(Standard: 8000)
.br
.I ANMERKUNG:
-vratetol sollte im zweiten Durchlauf nicht zu groß sein, es kann sonst in
+vratetol sollte im zweiten Durchlauf nicht zu groà sein, es kann sonst in
Verbindung mit vrc_(min|max)rate zu Problemen kommen.
.
.TP
@@ -8797,9 +8796,9 @@ minimale Bitrate in kBit/\:Sek
.
.TP
.B vrc_buf_size=<Wert>
-Puffergröße in kBit
-Für MPEG-1/2 setzt dies außerdem die vbv-Puffergröße; benutze 327
-für VCDs, 917 für SVCDs und 1835 für DVDs.
+PuffergröÃe in kBit
+Für MPEG-1/2 setzt dies auÃerdem die vbv-PuffergröÃe; benutze 327
+für VCDs, 917 für SVCDs und 1835 für DVDs.
.
.TP
.B vrc_buf_aggressivity
@@ -8816,7 +8815,7 @@ wirksam sind, wenn vrc_strategy nicht au
Benutze die interne lavc-Bitratenkontrolle (Standard).
.IPs 1
Benutze die Xvid-Bitratenkontrolle (experimentell; MEncoder muss mit
-Unterstützung für Xvid 1.1 oder höher kompiliert worden sein).
+Unterstützung für Xvid 1.1 oder höher kompiliert worden sein).
.RE
.PD 1
.
@@ -8847,51 +8846,51 @@ v{b|i}_qfactor + v{b|i}_qoffset
.br
sonst
.br
-benutze die normale Bitratenkontrolle (lege den nächsten
+benutze die normale Bitratenkontrolle (lege den nächsten
P-Frame-Quantisierungsparameter nicht fest) und setze
q= \-q * v{b|i}_qfactor + v{b|i}_qoffset
.br
.I TIPP:
-Für Encodierung mit unterschiedlichen aber konstanten Quantisierungsparametern
-für Intra-/P- und B-Frames kannst du folgendes benutzen:
+Für Encodierung mit unterschiedlichen aber konstanten Quantisierungsparametern
+für Intra-/P- und B-Frames kannst du folgendes benutzen:
lmin= <ip_quant>:lmax= <ip_quant>:vb_qfactor= <b_quant/\:ip_quant>.
.
.TP
.B vqblur=<0.0\-1.0> (erster Durchlauf)
-Glättung des Quantisierungsparameters (Standard: 0.5); größere Werte bilden den
-Durchschnitt über längere Zeit (langsamerer Wechsel).
+Glättung des Quantisierungsparameters (Standard: 0.5); gröÃere Werte bilden den
+Durchschnitt über längere Zeit (langsamerer Wechsel).
.PD 0
.RSs
.IPs 0.0
-Glättung des Quantisierungsparameters deaktiviert.
+Glättung des Quantisierungsparameters deaktiviert.
.IPs 1.0
-Bildet für den Quantisierungsparameter den Durchschnitt aller vorangegangenen
+Bildet für den Quantisierungsparameter den Durchschnitt aller vorangegangenen
Frames.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B vqblur=<0.0\-99.0> (zweiter Durchlauf)
-Gaußsche Unschärfe des Quantisierungsparameters (Standard: 0.5); größere Werte
-bilden den Durchschnitt über längere Zeit (langsamerer Wechsel).
+GauÃsche Unschärfe des Quantisierungsparameters (Standard: 0.5); gröÃere Werte
+bilden den Durchschnitt über längere Zeit (langsamerer Wechsel).
.
.TP
.B vqcomp=<Wert>
-Kompression des Quantisierungsparameters, vrc_eq hängt davon ab
+Kompression des Quantisierungsparameters, vrc_eq hängt davon ab
(Standard: 0.5).
.I ANMERKUNG:
-Die wahrgenommene Qualität ist optimal irgendwo zwischen den Extremen des
+Die wahrgenommene Qualität ist optimal irgendwo zwischen den Extremen des
Bereichs.
.
.TP
.B vrc_eq=<Gleichung>
-hauptsächlich verwendete Gleichung für die Bitratenkontrolle
+hauptsächlich verwendete Gleichung für die Bitratenkontrolle
.RE
.RSs
.IPs 1+(tex/\:avgTex-1)*qComp
-ungefähr die Gleichung des Codes der alten Bitratenkontrolle
+ungefähr die Gleichung des Codes der alten Bitratenkontrolle
.IPs tex^qComp
-wobei qcomp = 0.5 oder einem ähnlichen Wert (Standard)
+wobei qcomp = 0.5 oder einem ähnlichen Wert (Standard)
.RE
.PP
.RS
@@ -8906,31 +8905,31 @@ Variablen:
.RE
.RSs
.IPs "tex\ \ "
-Texturkomplexität
+Texturkomplexität
.IPs iTex,pTex
-Intra- und Nicht-Intra-Texturkomplexität
+Intra- und Nicht-Intra-Texturkomplexität
.IPs avgTex
-durchschnittliche Texturkomplexität
+durchschnittliche Texturkomplexität
.IPs avgIITex
-durchschnittliche Intra-Texturkomplexität bei Intraframes
+durchschnittliche Intra-Texturkomplexität bei Intraframes
.IPs avgPITex
-durchschnittliche Intra-Texturkomplexität bei P-Frames
+durchschnittliche Intra-Texturkomplexität bei P-Frames
.IPs avgPPTex
-durchschnittliche Nicht-Intra-Texturkomplexität bei P-Frames
+durchschnittliche Nicht-Intra-Texturkomplexität bei P-Frames
.IPs avgBPTex
-durchschnittliche Nicht-Intra-Texturkomplexität bei B-Frames
+durchschnittliche Nicht-Intra-Texturkomplexität bei B-Frames
.IPs "mv\ \ \ "
-für Motion-Vectors verwendete Bits
+für Motion-Vectors verwendete Bits
.IPs fCode
-maximale Länge der Motion-Vectors in log2-Skalierung
+maximale Länge der Motion-Vectors in log2-Skalierung
.IPs iCount
-Anzahl der Intra-Macroblöcke /\: Anzahl der Macroblöcke
+Anzahl der Intra-Macroblöcke /\: Anzahl der Macroblöcke
.IPs "var\ \ "
-räumliche Komplexität
+räumliche Komplexität
.IPs mcVar
-zeitliche Komplexität
+zeitliche Komplexität
.IPs qComp
-auf der Kommandozeile angegebener Wert für qcomp
+auf der Kommandozeile angegebener Wert für qcomp
.IPs "isI, isP, isB"
Ist 1 bei einem Bildtyp I/P/B, sonst 0.
.IPs "Pi,E\ "
@@ -8954,22 +8953,22 @@ Maximum /\: Minimum
.
.TP
.B vrc_override=<Optionen>
-Vom Benutzer angegebene Qualität für bestimmte Abschnitte
+Vom Benutzer angegebene Qualität für bestimmte Abschnitte
(Ende, Abspann, ...).
Die Optionen haben folgenden Aufbau: <Startframe>, <Endframe>,
-<Qualität>[/<Startframe>, <Endframe>, <Qualität>[/...]]:
+<Qualität>[/<Startframe>, <Endframe>, <Qualität>[/...]]:
.PD 0
.RSs
-.IPs "Qualität (2\-31)"
+.IPs "Qualität (2\-31)"
Quantisierungsparameter
-.IPs "Qualität (\-500\-0)"
-Qualitätskorrektur in %
+.IPs "Qualität (\-500\-0)"
+Qualitätskorrektur in %
.RE
.PD 1
.
.TP
.B vrc_init_cplx=<0\-1000>
-anfängliche Komplexität (Durchlauf 1)
+anfängliche Komplexität (Durchlauf 1)
.
.TP
.B vrc_init_occupancy=<0.0\-1.0>
@@ -8984,13 +8983,13 @@ werden:
.IPs 0
Benutze Clipping.
.IPs 1
-Benutzt eine schöne ableitbare Funktion (Standard).
+Benutzt eine schöne ableitbare Funktion (Standard).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B vlelim=<\-1000\-1000>
-Setzt die Schwelle für die Eliminierung von einzelnen Koeffizienten beim
+Setzt die Schwelle für die Eliminierung von einzelnen Koeffizienten beim
Helligkeitsanteil.
Bei negativen Werten wird auch der DC-Koeffizient betrachtet (sollte
mindestens \-4 or niedriger sein, wenn mit quant=1 encodiert wird):
@@ -9005,7 +9004,7 @@ JVT-Empfehlung
.
.TP
.B vcelim=<\-1000\-1000>
-Setzt die Schwelle für die Eliminierung von einzelnen Koeffizienten beim
+Setzt die Schwelle für die Eliminierung von einzelnen Koeffizienten beim
Farbanteil.
Bei negativen Werten wird auch der DC-Koeffizient betrachtet (sollte
mindestens \-4 or niedriger sein, wenn mit quant=1 encodiert wird):
@@ -9031,23 +9030,23 @@ decodiert werden soll.
.IPs \-1
Erlaubt die Benutzung libavcodec-spezifischer Erweiterungen (Standard).
.IPs \-2
-Erlaubt die Benutzung experimenteller Codecs und Features, die von zukünftigen
-Versionen von MPlayer möglicherweise nicht abspielbar sein werden (snow).
+Erlaubt die Benutzung experimenteller Codecs und Features, die von zukünftigen
+Versionen von MPlayer möglicherweise nicht abspielbar sein werden (snow).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "vdpart\ "
Datenpartitionierung.
-Fügt zwei Bytes pro Videopaket hinzu und erhöht die Fehlerresistenz beim
-Transfer über unzuverlässige Kanäle (z.B.\& Streaming über das Internet).
+Fügt zwei Bytes pro Videopaket hinzu und erhöht die Fehlerresistenz beim
+Transfer über unzuverlässige Kanäle (z.B.\& Streaming über das Internet).
Jedes Videopaket wird in drei separate Partitionen aufgeteilt:
.PD 0
.RSs
.IPs "1. MVs"
Bewegung
.IPs "2. DC-Koeffizienten"
-niedrig aufgelöstes Bild
+niedrig aufgelöstes Bild
.IPs "3. AC-Koeffizienten"
Details
.RE
@@ -9056,15 +9055,15 @@ Details
MV und DC sind am wichtigsten, sie zu verlieren bedeutet ein viel schlechteres
Bild als der Verlust von AC und der ersten oder zweiten Partition.
MV und DC sind viel kleiner als die dritte Partition (AC), was bedeutet, dass
-auftretende Fehler die AC-Partition viel häufiger treffen wird als die MV- und
+auftretende Fehler die AC-Partition viel häufiger treffen wird als die MV- und
DC-Partitionen.
Daher sieht das Bild mit Partitionierung viel besser aus, denn ohne eine
-solche würde ein Fehler AC/\:DC/\:MV in gleichem Umfang zerstören.
+solche würde ein Fehler AC/\:DC/\:MV in gleichem Umfang zerstören.
.RE
.
.TP
.B vpsize=<0\-10000> (siehe auch vdpart)
-Videopaketgröße, erhöht die Fehlerresistenz.
+VideopaketgröÃe, erhöht die Fehlerresistenz.
.PD 0
.RSs
.IPs "0\ \ \ \ "
@@ -9076,7 +9075,7 @@ gute Wahl
.
.TP
.B "ss\ \ \ \ \ "
-slice-structured- (anteilig strukturierter) Modus für H.263+
+slice-structured- (anteilig strukturierter) Modus für H.263+
.
.TP
.B "gray\ \ \ "
@@ -9088,7 +9087,7 @@ DCT-Algorithmus
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-Wählt automatisch einen guten (Standard).
+Wählt automatisch einen guten (Standard).
.IPs 1
schneller Integer-Algorithmus
.IPs 2
@@ -9100,7 +9099,7 @@ mlib
.IPs 5
AltiVec
.IPs 6
-Fließkomma-AAN
+FlieÃkomma-AAN
.RE
.PD 1
.
@@ -9113,7 +9112,7 @@ Nach unserem Wissensstand bestehen all d
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-Wählt automatisch einen guten (Standard).
+Wählt automatisch einen guten (Standard).
.IPs 1
JPEG-Referenzalgorithmus (Integer)
.IPs 2
@@ -9156,16 +9155,16 @@ simplearmv6
Helligkeitsmaskierung ist eine 'psychosensorische' Einstellung, die die
Tatsache nutzen soll, dass das menschliche Auge dazu neigt, in sehr hellen
Teilen eines Bildes weniger Details zu erkennen.
-Helligkeitsmaskierung komprimiert sehr helle Stellen stärker als
+Helligkeitsmaskierung komprimiert sehr helle Stellen stärker als
durchschnittlich helle, so dass ein paar Bits eingespart werden, die dann auf
-andere Frames verwendet werden können, was die subjektive Qualität im Ganzen
-erhöht, den PSNR-Wert dabei jedoch möglicherweise reduziert.
+andere Frames verwendet werden können, was die subjektive Qualität im Ganzen
+erhöht, den PSNR-Wert dabei jedoch möglicherweise reduziert.
.br
.I WARNUNG:
-Sei vorsichtig, zu große Werte können katastrophale Ergebnisse liefern.
+Sei vorsichtig, zu groÃe Werte können katastrophale Ergebnisse liefern.
.br
.I WARNUNG:
-Große Werte mögen auf einigen Monitoren gut aussehen, können auf anderen aber
+GroÃe Werte mögen auf einigen Monitoren gut aussehen, können auf anderen aber
auch schrecklich aussehen.
.PD 0
.RSs
@@ -9181,17 +9180,17 @@ sinnvoller Bereich
Dunkelheitsmaskierung ist eine 'psychosensorische' Einstellung, die die
Tatsache nutzen soll, dass das menschliche Auge dazu neigt, in sehr dunklen
Teilen eines Bildes weniger Details zu erkennen.
-Dunkelheitsmaskierung komprimiert sehr dunkle Stellen stärker als
+Dunkelheitsmaskierung komprimiert sehr dunkle Stellen stärker als
durchschnittlich dunkle, so dass ein paar Bits eingespart werden, die dann auf
-andere Frames verwendet werden können, was die subjektive Qualität im Ganzen
-erhöht, den PSNR-Wert dabei jedoch möglicherweise reduziert.
+andere Frames verwendet werden können, was die subjektive Qualität im Ganzen
+erhöht, den PSNR-Wert dabei jedoch möglicherweise reduziert.
.br
.I WARNUNG:
Sei vorsichtig!
-Zu große Werte können katastrophale Ergebnisse liefern.
+Zu groÃe Werte können katastrophale Ergebnisse liefern.
.br
.I WARNUNG:
-Große Werte mögen auf einigen Monitoren gut aussehen, können auf anderen
+GroÃe Werte mögen auf einigen Monitoren gut aussehen, können auf anderen
Monitoren /\: dem Fernseher /\: TFTs aber auch schrecklich aussehen.
.PD 0
.RSs
@@ -9204,32 +9203,32 @@ sinnvoller Bereich
.
.TP
.B tcplx_mask=<0.0\-1.0>
-Maskierung der zeitlichen Komplexität (Standard: 0.0 (deaktiviert)).
+Maskierung der zeitlichen Komplexität (Standard: 0.0 (deaktiviert)).
Stell dir eine Szene mit einem Vogel vor, der durch die ganze Szene fliegt;
-tcplx_mask wird die Quantisierungsparameter der zum Vogel gehörenden
-Macroblöcke erhöhen (und so deren Qualität verringern), da das menschliche
+tcplx_mask wird die Quantisierungsparameter der zum Vogel gehörenden
+Macroblöcke erhöhen (und so deren Qualität verringern), da das menschliche
Auge normalerweise nicht die Zeit hat, alle Details des Vogels wahrzunehmen.
-Sei gewarnt, dass es für kurze Zeit schrecklich aussieht, wenn das Objekt
-anhält (z.B.\& bei der Landung des Vogels), bis der Encoder bemerkt, dass das
-Objekt angehalten hat und die Blöcke neu definiert werden müssen.
+Sei gewarnt, dass es für kurze Zeit schrecklich aussieht, wenn das Objekt
+anhält (z.B.\& bei der Landung des Vogels), bis der Encoder bemerkt, dass das
+Objekt angehalten hat und die Blöcke neu definiert werden müssen.
Die eingesparten Bits werden auf andere Teile des Videos verwendet, was die
-subjektiv wahrgenommene Qualität erhöhen kann \- vorausgesetzt, tcplx_mask ist
-sorgfältig gewählt.
+subjektiv wahrgenommene Qualität erhöhen kann \- vorausgesetzt, tcplx_mask ist
+sorgfältig gewählt.
.
.TP
.B scplx_mask=<0.0\-1.0>
-Gebietsbezogene Maskierung der Komplexität.
-Größere Werte helfen bei Blockartefakten, falls kein Deblocking-Filter
+Gebietsbezogene Maskierung der Komplexität.
+GröÃere Werte helfen bei Blockartefakten, falls kein Deblocking-Filter
beim Decodieren benutzt wird, was vielleicht keine gute Idee ist.
.br
-Stell die eine Szene vor mit Gras (was üblicherweise eine hohe gebietsbezogene
-Komplexität hat), einem blauen Himmel und einem Haus; scplx_mask wird die
-Quantisierungsparameter der zum Gras gehörenden Macroblöcke erhöhen, was deren
-Qualität verringert, um mehr Bits auf den Himmel und das Haus zu verwenden.
+Stell die eine Szene vor mit Gras (was üblicherweise eine hohe gebietsbezogene
+Komplexität hat), einem blauen Himmel und einem Haus; scplx_mask wird die
+Quantisierungsparameter der zum Gras gehörenden Macroblöcke erhöhen, was deren
+Qualität verringert, um mehr Bits auf den Himmel und das Haus zu verwenden.
.br
.I TIPP:
-Schneide alle schwarzen Balken komplett ab, da sie die Qualität der
-Macroblöcke verringern (gilt auch ohne scplx_mask).
+Schneide alle schwarzen Balken komplett ab, da sie die Qualität der
+Macroblöcke verringern (gilt auch ohne scplx_mask).
.PD 0
.RSs
.IPs "0.0\ \ "
@@ -9242,25 +9241,25 @@ sinnvoller Bereich
.RS
.I ANMERKUNG:
Diese Einstellung hat nicht denselben Effekt wie die Benutzung einer
-benutzerdefinierten Matrix, die hohe Frequenzen stärker komprimieren würde, da
-scplx_mask die Qualität der P-Blöcke verringert, selbst wenn sich nur die
-DC-Koeffizienten ändern.
+benutzerdefinierten Matrix, die hohe Frequenzen stärker komprimieren würde, da
+scplx_mask die Qualität der P-Blöcke verringert, selbst wenn sich nur die
+DC-Koeffizienten ändern.
Das Ergebnis mit scplx_mask wird vermutlich nicht so gut aussehen.
.RE
.
.TP
.B p_mask=<0.0\-1.0> (siehe auch vi_qfactor)
-Verringert die Qualität von Interblöcken.
-Dies ist das Äquivalent zum Erhöhen der Qualität der Intrablöcke, da dieselbe
+Verringert die Qualität von Interblöcken.
+Dies ist das Ãquivalent zum Erhöhen der Qualität der Intrablöcke, da dieselbe
mittlere Bitrate von der Bitratenkontrolle zur ganzen Videosequenz zugeteilt
wird (Standard: 0.0 (deaktiviert)).
p_mask=1.0 verdoppelt die Anzahl der jedem Intrablock zugeteilten Bits.
.
.TP
.B border_mask=<0.0\-1.0>
-Randbearbeitung (border processing) bei MPEG-ähnlichen Encodern.
-Randbearbeitung erhöht den Quantisierungsparameter für Makroblöcke, die
-weniger als ein Fünftel der Framebreite/\:-höhe vom Rand des Frames entfernt
+Randbearbeitung (border processing) bei MPEG-ähnlichen Encodern.
+Randbearbeitung erhöht den Quantisierungsparameter für Makroblöcke, die
+weniger als ein Fünftel der Framebreite/\:-höhe vom Rand des Frames entfernt
sind, da sie visuell oft weniger bedeutsam sind.
.
.TP
@@ -9278,7 +9277,7 @@ Benutze die interlaced DCT.
.
.TP
.B "ilme\ \ \ "
-Benutze interlaced Bewegungsabschätzung (schließt qpel gegenseitig aus).
+Benutze interlaced Bewegungsabschätzung (schlieÃt qpel gegenseitig aus).
.
.TP
.B "alt\ \ \ \ "
@@ -9304,21 +9303,21 @@ top field first (oberes Feld zuerst)
.IPs "YV12\ "
Standard
.IPs "444P\ "
-für ffv1
+für ffv1
.IPs "422P\ "
-für HuffYUV, verlustfreies JPEG, dv und ffv1
+für HuffYUV, verlustfreies JPEG, dv und ffv1
.IPs "411P\ "
-für verlustfreies JPEG, dv und ffv1
+für verlustfreies JPEG, dv und ffv1
.IPs "YVU9\ "
-für verlustfreies JPEG, ffv1 und svq1
+für verlustfreies JPEG, ffv1 und svq1
.IPs "BGR32"
-für verlustfreies JPEG und ffv1
+für verlustfreies JPEG und ffv1
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "pred\ \ \ "
-(für HuffYUV)
+(für HuffYUV)
.PD 0
.RSs
.IPs 0
@@ -9332,7 +9331,7 @@ Medianvorhersage
.
.TP
.B "pred\ \ \ "
-(für verlustfreies JPEG)
+(für verlustfreies JPEG)
.PD 0
.RSs
.IPs 0
@@ -9350,7 +9349,7 @@ Durchschnittsvorhersage
.
.TP
.B "coder\ \ "
-(für ffv1)
+(für ffv1)
.PD 0
.RSs
.IPs 0
@@ -9362,18 +9361,18 @@ arithmetische Codierung (CABAC)
.
.TP
.B context
-(für ffv1)
+(für ffv1)
.PD 0
.RSs
.IPs 0
Modell zu kleinem Kontext
.IPs 1
-Modell zu großem Kontext
+Modell zu groÃem Kontext
.RE
.PD 1
.sp 1
.RS
-(für ffvhuff)
+(für ffvhuff)
.RE
.PD 0
.RSs
@@ -9386,18 +9385,18 @@ adaptive Huffman-Tabellen
.
.TP
.B "qpel\ \ \ "
-Benutze auf ein viertel Pixel ("quarter pel") genaue Bewegungsabschätzung
-(schließt ilme gegenseitig aus).
+Benutze auf ein viertel Pixel ("quarter pel") genaue Bewegungsabschätzung
+(schlieÃt ilme gegenseitig aus).
.br
.I ANMERKUNG:
-Dies scheint nur für Encodierung mit hohen Bitraten sinnvoll zu sein.
+Dies scheint nur für Encodierung mit hohen Bitraten sinnvoll zu sein.
.
.TP
.B mbcmp=<0\-2000>
-Setzt die Vergleichsfunktion für Macroblockentscheidungen; hat nur
+Setzt die Vergleichsfunktion für Macroblockentscheidungen; hat nur
Auswirkungen bei mbd=0.
Dies wird auch bei manchen Bewegungssuchalgorithmen verwendet, in welchem
-Falle sie unabhängig von der mbd-Einstellung Auswirkungen hat.
+Falle sie unabhängig von der mbd-Einstellung Auswirkungen hat.
.PD 0
.RSs
.IPs "0 (SAD)"
@@ -9409,9 +9408,9 @@ Summe der absoluten Hadamard-transformie
.IPs "3 (DCT)"
Summe der absoluten DCT-transformierten Differenzen
.IPs "4 (PSNR)"
-Summe der quadratischen Quantisierungsfehler (zu vermeiden, niedrige Qualität)
+Summe der quadratischen Quantisierungsfehler (zu vermeiden, niedrige Qualität)
.IPs "5 (BIT)"
-Anzahl der für den Block benötigten Bits
+Anzahl der für den Block benötigten Bits
.IPs "6 (RD)"
Ratenverzerrung (rate distortion) optimal, langsam
.IPs "7 (ZERO)"
@@ -9434,23 +9433,23 @@ B-Frames.
.
.TP
.B ildctcmp=<0\-2000>
-Setzt die Vergleichsfunktion für interlaced DCT-Entscheidungen (siehe mbcmp
-für eine Liste der verfügbaren Vergleichsfunktionen).
+Setzt die Vergleichsfunktion für interlaced DCT-Entscheidungen (siehe mbcmp
+für eine Liste der verfügbaren Vergleichsfunktionen).
.
.TP
.B precmp=<0\-2000>
-Setzt die Vergleichsfunktion für "pre pass"-Bewegungsabschätzung (siehe mbcmp
-für eine Liste der verfügbaren Vergleichsfunktionen) (Standard: 0).
+Setzt die Vergleichsfunktion für "pre pass"-Bewegungsabschätzung (siehe mbcmp
+für eine Liste der verfügbaren Vergleichsfunktionen) (Standard: 0).
.
.TP
.B cmp=<0\-2000>
-Setzt die Vergleichsfunktion für "full pel"-Bewegungsabschätzung (siehe mbcmp
-für eine Liste der verfügbaren Vergleichsfunktionen) (Standard: 0).
+Setzt die Vergleichsfunktion für "full pel"-Bewegungsabschätzung (siehe mbcmp
+für eine Liste der verfügbaren Vergleichsfunktionen) (Standard: 0).
.
.TP
.B subcmp=<0\-2000>
-Setzt die Vergleichsfunktion für "sub pel"-Bewegungsabschätzung (siehe mbcmp
-für eine Liste der verfügbaren Vergleichsfunktionen) (Standard: 0).
+Setzt die Vergleichsfunktion für "sub pel"-Bewegungsabschätzung (siehe mbcmp
+für eine Liste der verfügbaren Vergleichsfunktionen) (Standard: 0).
.
.TP
.B skipcmp=<0\-2000>
@@ -9458,47 +9457,47 @@ FIXME: Dokumentiere diese Option.
.
.TP
.B nssew=<0\-1000000>
-Diese Einstellung kontrolliert die NSSE-Gewichtung, wobei eine höhere
-Gewichtung stärkeres Rauschen erzeugt.
+Diese Einstellung kontrolliert die NSSE-Gewichtung, wobei eine höhere
+Gewichtung stärkeres Rauschen erzeugt.
NSSE 0 ist identisch mit SSE.
-Vielleicht findest du dies nützlich, wenn du die Beibehaltung von etwas
+Vielleicht findest du dies nützlich, wenn du die Beibehaltung von etwas
Rauschen in deinem encodierten Video besser findest als es vor dem Encodieren
herauszufiltern. (Standard: 8)
.
.TP
.B predia=<\-99\-6>
-Rautentyp und -größe für "pre pass"-Bewegungsabschätzung
+Rautentyp und -gröÃe für "pre pass"-Bewegungsabschätzung
.
.TP
.B dia=<\-99\-6>
-Rautentyp und -größe für die Bewegungsabschätzung.
-Bewegungsabschätzung ist ein iterativer Prozess.
+Rautentyp und -gröÃe für die Bewegungsabschätzung.
+Bewegungsabschätzung ist ein iterativer Prozess.
Eine kleine Raute zu benutzen begrenzt die Suche nicht auf das Auffinden von nur
kleinen Motion-Vectors.
-Es ist nur irgendwie wahrscheinlicher, dass die Suche anhält, bevor der beste
+Es ist nur irgendwie wahrscheinlicher, dass die Suche anhält, bevor der beste
Motion-Vector gefunden wurde \- vor allem, wenn Rauschen involviert ist.
-Größere Rauten erlauben eine ausgedehntere Suche nach dem besten
-Motion-Vector, welche daher langsamer ist, dafür aber zu einem besseren
-Ergebnis führt.
+GröÃere Rauten erlauben eine ausgedehntere Suche nach dem besten
+Motion-Vector, welche daher langsamer ist, dafür aber zu einem besseren
+Ergebnis führt.
.br
-Große normale Rauten sind qualitativ besser als an das Muster anpassende
+GroÃe normale Rauten sind qualitativ besser als an das Muster anpassende
("shape adaptive") Rauten.
.br
An das Muster anpassende Rauten sind ein guter Kompromiss zwischen
-Geschwindigkeit und Qualität.
+Geschwindigkeit und Qualität.
.br
.I ANMERKUNG:
-Die Größen von normalen und an das Muster anpassende Rauten haben
+Die GröÃen von normalen und an das Muster anpassende Rauten haben
nicht dieselbe Bedeutung.
.RSs
.IPs \-3
-an das Muster anpassende (schnell) Raute der Größe 3
+an das Muster anpassende (schnell) Raute der GröÃe 3
.IPs \-2
-an das Muster anpassende (schnell) Raute der Größe 2
+an das Muster anpassende (schnell) Raute der GröÃe 2
.IPs \-1
ungerade Multi-Hexagon-Suche (langsam)
.IPs 1
-Normale Raute der Größe 1 (Standard), entspricht einer Raute des Typs EPZS.
+Normale Raute der GröÃe 1 (Standard), entspricht einer Raute des Typs EPZS.
.nf
.ne
0
@@ -9506,7 +9505,7 @@ Normale Raute der Größe 1 (Standard), en
0
.fi
.IPs 2
-normale Raute der Größe 2
+normale Raute der GröÃe 2
.nf
.ne
0
@@ -9520,17 +9519,17 @@ normale Raute der Größe 2
.TP
.B "trell\ \ "
Trellis-Quantisierung.
-Hiermit wird die optimale Encodierung für jeden 8x8-Block gefunden.
-Die Trellis-Quantisierung ist bei gegenseitiger Abschätzung von PSNR-Wert gegen
+Hiermit wird die optimale Encodierung für jeden 8x8-Block gefunden.
+Die Trellis-Quantisierung ist bei gegenseitiger Abschätzung von PSNR-Wert gegen
die Bitrate optimal (unter der Annahme, dass durch die IDCT keine
-Rundungsfehler ins Spiel kommen \- was natürlich nicht der Fall ist).
-Sie findet einfach einen Block für das Minimum von Fehler und lambda*Bits.
+Rundungsfehler ins Spiel kommen \- was natürlich nicht der Fall ist).
+Sie findet einfach einen Block für das Minimum von Fehler und lambda*Bits.
.PD 0
.RSs
.IPs lambda
-vom Quantisierungsparameter (QP) abhängige Konstante
+vom Quantisierungsparameter (QP) abhängige Konstante
.IPs "bits\ "
-Menge der für die Encodierung eines Blocks benötigten Bits
+Menge der für die Encodierung eines Blocks benötigten Bits
.IPs error
Summe der quadrierten Quantisierungsfehler
.RE
@@ -9539,35 +9538,35 @@ Summe der quadrierten Quantisierungsfehl
.TP
.B "cbp\ \ \ \ "
Ratenverzerrtes optimal codiertes Blockmuster (coded block pattern).
-Wird dasjenige codierte Blockmuster auswählen, das Verzerrung + lambda*Rate
+Wird dasjenige codierte Blockmuster auswählen, das Verzerrung + lambda*Rate
minimiert.
Dies kann nur zusammen mit der Trellis-Quantisierung benutzt werden.
.
.TP
.B "mv0\ \ \ \ "
-Versuche jeden Macroblock mit Motion-Vector=<0,0> zu encodieren und wähle
+Versuche jeden Macroblock mit Motion-Vector=<0,0> zu encodieren und wähle
den besseren.
Dies hat keinen Effekt, falls mbd=0.
.
.TP
.B mv0_threshold=<jede nicht-negative Ganzzahl>
Wenn umgebende Bewegungsvektoren <0,0> sind und die Auswertung der
-Bewegungsabschätzung des aktuellen Blocks kleiner als mv0_threshold ist, so
-wird <0,0> für den Bewegungsvektor benutzt und jede weitere
-Bewegungsabschätzung wird übersprungen (Standard: 256).
-mv0_threshold auf 0 abzusenken kann eine leichte (0.01dB) Erhöhung des PSNR
-zur Folge haben und das encodierte Video möglicherweise leicht besser aussehen
-lassen; mv0_threshold auf über 320 zu erhöhen führt zu einem niedrigeren PSNR
-und visueller Qualität.
-Höhere Werte beschleunigen die Encodierung ganz leicht (normalerweise weniger
-als 1%, abhängig von den anderen verwendeten Optionen).
+Bewegungsabschätzung des aktuellen Blocks kleiner als mv0_threshold ist, so
+wird <0,0> für den Bewegungsvektor benutzt und jede weitere
+Bewegungsabschätzung wird übersprungen (Standard: 256).
+mv0_threshold auf 0 abzusenken kann eine leichte (0.01dB) Erhöhung des PSNR
+zur Folge haben und das encodierte Video möglicherweise leicht besser aussehen
+lassen; mv0_threshold auf über 320 zu erhöhen führt zu einem niedrigeren PSNR
+und visueller Qualität.
+Höhere Werte beschleunigen die Encodierung ganz leicht (normalerweise weniger
+als 1%, abhängig von den anderen verwendeten Optionen).
.br
.I ANMERKUNG:
Diese Option setzt nicht voraus, dass mvm0 aktiviert ist.
.
.TP
.B qprd (nur mit mbd=2)
-ratenverzerrter optimaler Quantisierungsparameter bei gegebenem lambda für
+ratenverzerrter optimaler Quantisierungsparameter bei gegebenem lambda für
jeden Macroblock
.
.TP
@@ -9585,7 +9584,7 @@ vorigen Frame.
.
.TP
.B preme=<0\-2>
-"pre-pass"-Bewegungsabschätzung
+"pre-pass"-Bewegungsabschätzung
.PD 0
.RSs
.IPs 0
@@ -9599,22 +9598,22 @@ immer
.
.TP
.B subq=<1\-8>
-"subpel refinement"-Qualität (für qpel) (Standard: 8 (hohe Qualität))
+"subpel refinement"-Qualität (für qpel) (Standard: 8 (hohe Qualität))
.br
.I ANMERKUNG:
Diese Einstellung hat signifikante Auswirkung auf die Geschwindigkeit.
.
.TP
.B refs=<1\-8>
-Anzahl der Referenz-Frames, die bei der Bewegungsabschätzung berücksichtigt
+Anzahl der Referenz-Frames, die bei der Bewegungsabschätzung berücksichtigt
werden sollen (nur bei Snow) (Standard: 1)
.
.TP
.B "psnr\ \ \ "
-Gibt den maximalen Signal-zu-Rauschabstand (peak signal to noise ratio) für
-das komplette Video nach dem Encodieren aus und speichert die PSNR-Werte für
+Gibt den maximalen Signal-zu-Rauschabstand (peak signal to noise ratio) für
+das komplette Video nach dem Encodieren aus und speichert die PSNR-Werte für
jedes Bild in einer Datei der Form 'psnr_hhmmss.log'.
-Ausgegebene Werte haben die Einheit dB (Dezibel), je höher desto besser.
+Ausgegebene Werte haben die Einheit dB (Dezibel), je höher desto besser.
.
.TP
.B mpeg_quant
@@ -9622,17 +9621,17 @@ Benutze MPEG-Quantisierungsparameter ans
.
.TP
.B "aic\ \ \ \ "
-Aktiviere AC-Vorhersage für MPEG-4 oder fortgeschrittene Intra-Vorhersage
-(advanced intra prediction) für H.263+.
-Dies wird die Qualität leicht erhöhen (um die 0.02 dB PSNR) und die Encodierung
-leicht verlangsamen (ungefähr 1%).
+Aktiviere AC-Vorhersage für MPEG-4 oder fortgeschrittene Intra-Vorhersage
+(advanced intra prediction) für H.263+.
+Dies wird die Qualität leicht erhöhen (um die 0.02 dB PSNR) und die Encodierung
+leicht verlangsamen (ungefähr 1%).
.br
.I ANMERKUNG:
-vqmin sollte 8 oder höher sein für H.263+ AIC.
+vqmin sollte 8 oder höher sein für H.263+ AIC.
.
.TP
.B "aiv\ \ \ \ "
-alternativer "inter vlc" für H.263+
+alternativer "inter vlc" für H.263+
.
.TP
.B "umv\ \ \ \ "
@@ -9668,31 +9667,31 @@ PSNR-Wert zu verbessern.
Eliminiert dct-Blocks in P-Frames, die nur einen einzigen kleinen
Koeffizienten beinhalten (Standard: aktiviert).
Dies wird ein paar Details entfernen, daher wird es Bits einsparen, die auf
-andere Frames verwendet werden können, was hoffentlich die wahrgenommene
-Qualität insgesamt verbessert.
-Wenn du nicht-Anime-Inhalt mit hoher Bitrate komprimierst, möchtest du diese
-Option vielleicht deaktivieren, um so viele Details wie möglich beizubehalten.
+andere Frames verwendet werden können, was hoffentlich die wahrgenommene
+Qualität insgesamt verbessert.
+Wenn du nicht-Anime-Inhalt mit hoher Bitrate komprimierst, möchtest du diese
+Option vielleicht deaktivieren, um so viele Details wie möglich beizubehalten.
.
.TP
.B nr=<0\-100000>
-Rauschunterdrückung (noise reduction), 0 bedeutet deaktiviert.
-0\-600 ist ein sinnvoller Bereich für typischen Inhalt, für etwas
-verrauschteren Inhalt kannst du den Wert etwas erhöhen (Standard: 0).
-Durch den geringen Einfluss auf die Geschwindigkeit möchtest du diese Option
-der Rauschunterdrückung mit Filtern wie denoise3d oder hqdn3d vielleicht
+Rauschunterdrückung (noise reduction), 0 bedeutet deaktiviert.
+0\-600 ist ein sinnvoller Bereich für typischen Inhalt, für etwas
+verrauschteren Inhalt kannst du den Wert etwas erhöhen (Standard: 0).
+Durch den geringen Einfluss auf die Geschwindigkeit möchtest du diese Option
+der Rauschunterdrückung mit Filtern wie denoise3d oder hqdn3d vielleicht
vorziehen.
.
.TP
.B qns=<0\-3>
Rauschanpassung des Quantisierungsparameters, "Quantizer noise shaping".
-Anstatt die Quantisierung so zu wählen, dass dem Quellvideo im Sinne von PSNR
-am besten entsprochen wird, wählt die Rauschanpassung die Quantisierung so,
-dass Rauschen (normalerweise Ringbildungen) durch ähnlichfrequenten Inhalt im
+Anstatt die Quantisierung so zu wählen, dass dem Quellvideo im Sinne von PSNR
+am besten entsprochen wird, wählt die Rauschanpassung die Quantisierung so,
+dass Rauschen (normalerweise Ringbildungen) durch ähnlichfrequenten Inhalt im
Bild maskiert wird.
-Größere Werte sind langsamer, müssen aber nicht unbedingt zu besserer Qualität
-führen.
+GröÃere Werte sind langsamer, müssen aber nicht unbedingt zu besserer Qualität
+führen.
Dies kann und sollte zusammen mit der Trellis-Quantisierung benutzt werden, in
-welchem Falle diese (optimal für konstante Gewichtung) als Einstiegspunkt für
+welchem Falle diese (optimal für konstante Gewichtung) als Einstiegspunkt für
die iterative Suche benutzt wird.
.PD 0
.RSs
@@ -9701,7 +9700,7 @@ deaktiviert (Standard)
.IPs 1
Verringere nur die absoluten Werte der Koeffizienten.
.IPs 2
-Ändere Koeffizienten nur vor dem letzten von 0 verschiedenen Koeffizient + 1.
+Ãndere Koeffizienten nur vor dem letzten von 0 verschiedenen Koeffizient + 1.
.IPs 3
Versuche alle.
.RE
@@ -9732,13 +9731,13 @@ Wenn du vcodec=mpeg2video angibst, kann
.
.TP
.B cgop (siehe auch sc_threshold)
-Schließt alle GOPs.
+SchlieÃt alle GOPs.
Funktioniert momentan nur, wenn die Szenenwechselerkennung deaktiviert ist
(sc_threshold=1000000000).
.
.TP
.B (no)lowdelay
-Setzt den low-delay-Flag für MPEG-1/2 (deaktiviert B-Frames).
+Setzt den low-delay-Flag für MPEG-1/2 (deaktiviert B-Frames).
.
.TP
.B vglobal=<0\-3>
@@ -9748,7 +9747,7 @@ Kontrolliere das Schreiben globaler Vide
.IPs 0
Der Codec entscheidet, wo globale Header geschrieben werden (Standard).
.IPs 1
-Schreibe globale Header nur in Extradata (benötigt für .mp4/MOV/NUT).
+Schreibe globale Header nur in Extradata (benötigt für .mp4/MOV/NUT).
.IPs 2
Schreibe globale Header nur vor Keyframes.
.IPs 3
@@ -9758,12 +9757,12 @@ Kombiniere 1 und 2.
.
.TP
.B aglobal=<0\-3>
-Das gleiche wie vglobal für Audioheader.
+Das gleiche wie vglobal für Audioheader.
.
.TP
.B level=<Wert>
Setze CodecContext Level.
-Benutze 31 oder 41, um das Video auf einer Playstation 3 abspielen zu können.
+Benutze 31 oder 41, um das Video auf einer Playstation 3 abspielen zu können.
.
.TP
.B skip_exp=<0\-1000000>
@@ -9782,14 +9781,14 @@ FIXME: Dokumentiere diese Option.
.
NuppelVideo basiert auf RTJPEG und LZO.
Normalerweise werden Frames zuerst mit RTJPEG encodiert und dann mit LZO
-komprimiert; es ist jedoch möglich, entweder einen oder beide Durchgänge zu
+komprimiert; es ist jedoch möglich, entweder einen oder beide Durchgänge zu
deaktivieren.
-Als Ergebnis kannst du also tatsächlich raw i420, LZO-komprimiertes i420,
+Als Ergebnis kannst du also tatsächlich raw i420, LZO-komprimiertes i420,
RTJPEG oder normales LZO-komprimiertes RTJPEG ausgeben.
.br
.I ANMERKUNG:
-Die nuvrec-Dokumentation enthält einige Anweisungen und Beispiele zu
-Einstellungen, die für die meisten TV-Encodierungen genutzt werden können.
+Die nuvrec-Dokumentation enthält einige Anweisungen und Beispiele zu
+Einstellungen, die für die meisten TV-Encodierungen genutzt werden können.
.
.TP
.B c=<0\-20>
@@ -9809,7 +9808,7 @@ Deaktiviert LZO-Kompression.
.
.TP
.B q=<3\-255>
-Qualitätslevel (Standard: 255)
+Qualitätslevel (Standard: 255)
.
.TP
.B "raw \ \ \ "
@@ -9822,26 +9821,26 @@ Aktiviert RTJPEG-Encodierung (Standard).
.
.SS xvidenc (\-xvidencopts)
.
-Es sind drei Modi verfügbar: konstante Bitrate (CBR), feste
-Quantisierungsparameter und Encodieren in zwei Durchläufen (two-pass).
+Es sind drei Modi verfügbar: konstante Bitrate (CBR), feste
+Quantisierungsparameter und Encodieren in zwei Durchläufen (two-pass).
.
.TP
.B pass=<1|2>
-Gibt die Nummer des Durchlaufs im Modus mit zwei Durchläufen an.
+Gibt die Nummer des Durchlaufs im Modus mit zwei Durchläufen an.
.
.TP
-.B turbo (nur im Modus mit zwei Durchläufen)
-Erhöht die Geschwindigkeit des ersten Durchgangs drastisch, indem schnellere
+.B turbo (nur im Modus mit zwei Durchläufen)
+Erhöht die Geschwindigkeit des ersten Durchgangs drastisch, indem schnellere
Algorithmen benutzt und CPU-intensive Optionen deaktiviert werden.
Dies wird den PSNR-Wert im Ganzen wahrscheinlich ein wenig verringern und Typ
-und PSNR-Wert einzelner Frames ein wenig mehr verändern.
+und PSNR-Wert einzelner Frames ein wenig mehr verändern.
.
.TP
-.B bitrate=<Wert> (nur bei CBR oder im Modus mit zwei Durchläufen)
+.B bitrate=<Wert> (nur bei CBR oder im Modus mit zwei Durchläufen)
Setzt die zu benutzende Bitrate in kBits/\:Sekunde, wenn der Wert < 16000 ist,
oder in Bits/\:Sekunde, wenn der Wert > 16000 ist.
-Ist <Wert> negativ, so benutzt Xvid dessen absoluten Wert als Zielgröße des
-Videos (in kBytes) und berechnet die zugehörige Bitrate automagisch.
+Ist <Wert> negativ, so benutzt Xvid dessen absoluten Wert als ZielgröÃe des
+Videos (in kBytes) und berechnet die zugehörige Bitrate automagisch.
(Standard: 687 kBits/s)
.
.TP
@@ -9850,18 +9849,18 @@ Aktiviert den Modus mit festen Quantisie
benutzenden Quantisierungsparameter fest.
.
.TP
-.B zones=<Zone0>[/<Zone1>[/...]] (nur bei CBR oder Modus mit zwei Durchläufen)
-Vom Benutzer angegebene Qualität für bestimmte Abschnitte (Ende, Abspann, ...).
+.B zones=<Zone0>[/<Zone1>[/...]] (nur bei CBR oder Modus mit zwei Durchläufen)
+Vom Benutzer angegebene Qualität für bestimmte Abschnitte (Ende, Abspann, ...).
Jede Zone hat die Form <Start-Frame>,<Modus>,<Wert>, wobei <Modus> einer der
folgenden sein kann:
.PD 0
.RSs
.IPs "q"
-Überschreiben des konstanten Quantisierungsparameters, wobei Wert=<2.0\-31.0>
+Ãberschreiben des konstanten Quantisierungsparameters, wobei Wert=<2.0\-31.0>
den Wert des Quantisierungsparameters angibt.
.IPs "w"
-Überschreiben der Gewichtung der Ratenkontrolle, wobei Wert=<0.01\-2.00> die
-Qualitätskorrektur in % angibt.
+Ãberschreiben der Gewichtung der Ratenkontrolle, wobei Wert=<0.01\-2.00> die
+Qualitätskorrektur in % angibt.
.RE
.PD 1
.sp 1
@@ -9876,27 +9875,27 @@ Quantisierungsparameter von 20.
.IPs zones=0,w,0.1/10001,w,1.0/90000,q,20
Encodiere alle Frames 0\-10000 mit 10% der Bitrate und alle Frames von 90000
bis zum Ende mit einem konstanten Quantisierungsparameter von 20.
-Beachte, dass die zweite Zone benötigt wird, um die erste Zone zu beschränken,
-da ohne diese alles bis zu Frame 89999 mit 10% der Bitrate encodiert würde.
+Beachte, dass die zweite Zone benötigt wird, um die erste Zone zu beschränken,
+da ohne diese alles bis zu Frame 89999 mit 10% der Bitrate encodiert würde.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B me_quality=<0\-6>
-Diese Option kontrolliert das Bewegungsabschätzungssubsystem.
-Je höher der Wert, desto genauer sollte die Abschätzung sein (Standard: 6).
-Je genauer die Abschätzung ist, desto mehr Bits können eingespart werden.
-Die Präzision wird auf Kosten der CPU-Zeit erreicht; benutze also niedrigere
+Diese Option kontrolliert das Bewegungsabschätzungssubsystem.
+Je höher der Wert, desto genauer sollte die Abschätzung sein (Standard: 6).
+Je genauer die Abschätzung ist, desto mehr Bits können eingespart werden.
+Die Präzision wird auf Kosten der CPU-Zeit erreicht; benutze also niedrigere
Werte, falls du Encodierung in Echtzeit brauchst.
.
.TP
.B (no)qpel
-MPEG-4 benutzt normalerweise eine Präzision halber Pixel für die
-Bewegungsabschätzung.
-Der Standard schlägt einen Modus vor, in dem es Encodern erlaubt ist, eine
-Präzision von einem viertel Pixel zu verwenden.
-Dies führt gewöhnlicherweise zu einem schärferen Bild.
-Nachteilig ist, dass dies einen großen Einfluss auf die Bitrate hat, und
+MPEG-4 benutzt normalerweise eine Präzision halber Pixel für die
+Bewegungsabschätzung.
+Der Standard schlägt einen Modus vor, in dem es Encodern erlaubt ist, eine
+Präzision von einem viertel Pixel zu verwenden.
+Dies führt gewöhnlicherweise zu einem schärferen Bild.
+Nachteilig ist, dass dies einen groÃen Einfluss auf die Bitrate hat, und
manchmal verhindert dies auch ein besseres Bild bei fester Bitrate.
Es ist besser, durch Tests im Einzelfall zu entscheiden, ob es sich lohnt,
diese Option zu aktivieren.
@@ -9904,63 +9903,63 @@ diese Option zu aktivieren.
.TP
.B (no)gmc
Aktiviert Globale Bewegungskompensation (Global Motion Compensation), welche
-Xvid spezielle Frames (GMC-Frames) generieren lässt, die sich gut für
+Xvid spezielle Frames (GMC-Frames) generieren lässt, die sich gut für
Pan/\:Zoom/\:Drehung von Bildern eignen.
-Ob das Benutzen dieser Option Bits einspart, hängt sehr vom Quellmaterial ab.
+Ob das Benutzen dieser Option Bits einspart, hängt sehr vom Quellmaterial ab.
.
.TP
.B (no)trellis
Die Trellis-Quantisierung ist eine Art adaptive Quantisierungsmethode, die Bits
-einspart, indem sie die Quantisierungskoeffizienten so verändert, dass sie vom
-Entropie-Encoder stärker komprimiert werden können.
-Der Einfluss auf die Qualität ist gut, und falls VHQ für dich zu viel
-CPU-Leistung braucht, kann diese Option eine gute Möglichkeit sein, mit
+einspart, indem sie die Quantisierungskoeffizienten so verändert, dass sie vom
+Entropie-Encoder stärker komprimiert werden können.
+Der Einfluss auf die Qualität ist gut, und falls VHQ für dich zu viel
+CPU-Leistung braucht, kann diese Option eine gute Möglichkeit sein, mit
weniger Aufwand als bei VHQ ein paar Bits einzusparen (und bei fester Bitrate
-die Qualität zu erhöhen) (Standard: aktiviert).
+die Qualität zu erhöhen) (Standard: aktiviert).
.
.TP
.B (no)cartoon
Aktiviere diese Option, wenn die zu encodierende Sequenz ein Anime/\:Cartoon
ist.
Sie modifiziert ein paar Xvid-interne Schwellenwerte, so dass Xvid bei
-Frametypen und Motion-Vectors für flach aussehende Cartoons bessere
+Frametypen und Motion-Vectors für flach aussehende Cartoons bessere
Entscheidungen trifft.
.
.TP
.B (no)chroma_me
-Normalerweise benutzt der Algorithmus für die Bewegungsabschätzung nur
+Normalerweise benutzt der Algorithmus für die Bewegungsabschätzung nur
Helligkeitsinformationen, um den besten Motion-Vector zu finden.
-Für manches Videomaterial jedoch kann die Benutzung der Chrominanzebenen
+Für manches Videomaterial jedoch kann die Benutzung der Chrominanzebenen
helfen, bessere Resultate zu finden.
-Diese Einstellung (de)aktiviert die Benutzung der Chrominanzebenen für die
-Bewegungsabschätzung (Standard: aktiviert).
+Diese Einstellung (de)aktiviert die Benutzung der Chrominanzebenen für die
+Bewegungsabschätzung (Standard: aktiviert).
.
.TP
.B (no)chroma_opt
-Aktiviert einen Vorfilter für die Farbtonoptimierung.
+Aktiviert einen Vorfilter für die Farbtonoptimierung.
Er wird ein paar Tricks auf die Farbinformationen anwenden, um Kammeffekte an
Kanten zu minimieren.
-Er wird die Qualität auf Kosten der Zeit für die Encodierung verbessern.
-Naturgemäß verringert er den PSNR-Wert, da die mathematische Abweichung zum
-Originalbild größer wird, aber der subjektive Eindruck wird besser sein.
+Er wird die Qualität auf Kosten der Zeit für die Encodierung verbessern.
+Naturgemäà verringert er den PSNR-Wert, da die mathematische Abweichung zum
+Originalbild gröÃer wird, aber der subjektive Eindruck wird besser sein.
Da er Farbinformationen benutzt, solltest du ihn bei Encodierung im
-Schwarz/weiß-Modus abschalten.
+Schwarz/weiÃ-Modus abschalten.
.
.TP
.B (no)hq_ac
Aktiviert die 'High Quality AC coefficient prediction', also die Vorhersage
-von Koeffizienten für Intra-Frames von benachbarten Blöcken (Standard:
+von Koeffizienten für Intra-Frames von benachbarten Blöcken (Standard:
aktiviert).
.
.TP
.B vhq=<0\-4>
-Der Algorithmus für die Bewegungsabschätzung basiert auf der Suche im
+Der Algorithmus für die Bewegungsabschätzung basiert auf der Suche im
normalen Farbraum und versucht, einen Motion-Vector zu finden, der die
-Differenz zwischen dem ursprünglichen und dem encodierten Frame minimiert.
-Ist diese Option aktiviert, benutzt Xvid außerdem den Frequenzbereich
+Differenz zwischen dem ursprünglichen und dem encodierten Frame minimiert.
+Ist diese Option aktiviert, benutzt Xvid auÃerdem den Frequenzbereich
(frequency domain, DCT), um nach einem Motion-Vector zu suchen, der nicht nur
-den Unterschied in einem bestimmten Gebiet, sondern außerdem die encodierte
-Länge eines Blocks minimiert.
+den Unterschied in einem bestimmten Gebiet, sondern auÃerdem die encodierte
+Länge eines Blocks minimiert.
Vom schnellsten zum langsamsten:
.PD 0
.RSs
@@ -9979,19 +9978,19 @@ ausgiebige Suche
.
.TP
.B (no)lumi_mask
-Adaptive Quantisierung erlaubt den Quantisierungsparametern der Macro-Blöcke,
+Adaptive Quantisierung erlaubt den Quantisierungsparametern der Macro-Blöcke,
sich innerhalb eines Frames zu unterscheiden.
Dies ist eine 'psychosensorische' Einstellung, die die Tatsache nutzen soll,
dass das menschliche Auge dazu neigt, in sehr hellen und sehr dunklen Teilen
eines Bildes weniger Details zu erkennen.
-Sie komprimiert diese Bereiche stärke als mittlere, was Bits einspart, die
-dafür für andere Frames benutzt werden können, so wird die subjektive Qualität
-im Ganzen erhöht, der PSNR-Wert dabei jedoch möglicherweise reduziert.
+Sie komprimiert diese Bereiche stärke als mittlere, was Bits einspart, die
+dafür für andere Frames benutzt werden können, so wird die subjektive Qualität
+im Ganzen erhöht, der PSNR-Wert dabei jedoch möglicherweise reduziert.
.
.TP
.B (no)grayscale
-Sorgt dafür, dass Xvid die Chrominanzebenen verwirft, so dass das encodierte
-Video schwarz/weiß wird.
+Sorgt dafür, dass Xvid die Chrominanzebenen verwirft, so dass das encodierte
+Video schwarz/weià wird.
Beachte, dass dies den Encodierungsvorgang nicht beschleunigt, es werden in
der letzten Stufe der Encodierung einfach keine Farbdaten geschrieben.
.
@@ -10003,34 +10002,34 @@ Schalte diese Option bei interlaced Inha
.I ANMERKUNG:
Solltest du das Video anders skalieren, brauchst du einen Skalierer, der
interlaced Material bemerkt; du kannst einen solchen mit \-vf
-scale=<Breite>:<Höhe>:1 aktivieren.
+scale=<Breite>:<Höhe>:1 aktivieren.
.
.TP
.B min_iquant=<0\-31>
-minimaler Wert für den Quantisierungsparameter für Intra-Frames (Standard: 2)
+minimaler Wert für den Quantisierungsparameter für Intra-Frames (Standard: 2)
.
.TP
.B max_iquant=<0\-31>
-maximaler Wert für den Quantisierungsparameter für Intra-Frames (Standard: 2)
+maximaler Wert für den Quantisierungsparameter für Intra-Frames (Standard: 2)
.
.TP
.B min_pquant=<0\-31>
-minimaler Wert für den Quantisierungsparameter für P-Frames (Standard: 2)
+minimaler Wert für den Quantisierungsparameter für P-Frames (Standard: 2)
.
.TP
.B max_pquant=<0\-31>
-maximaler Wert für den Quantisierungsparameter für P-Frames (Standard: 31)
+maximaler Wert für den Quantisierungsparameter für P-Frames (Standard: 31)
.
.TP
.B min_bquant=<0\-31>
-minimaler Wert für den Quantisierungsparameter für B-Frames (Standard: 2)
+minimaler Wert für den Quantisierungsparameter für B-Frames (Standard: 2)
.
.TP
.B max_bquant=<0\-31>
-minimaler Wert für den Quantisierungsparameter für B-Frames (Standard: 31)
+minimaler Wert für den Quantisierungsparameter für B-Frames (Standard: 31)
.
.TP
-.B min_key_interval=<Wert> (nur im Modus mit zwei Durchläufen)
+.B min_key_interval=<Wert> (nur im Modus mit zwei Durchläufen)
minimale Anzahl Frames zwischen zwei Keyframes (Standard: 0)
.
.TP
@@ -10041,8 +10040,8 @@ maximale Anzahl Frames zwischen zwei Key
.B quant_type=<h263|mpeg>
Bestimmt die zu benutzende Quantisierungsmethode.
Bei hohen Bitraten wirst du meinen, dass die MPEG-Quantisierung mehr Details
-behält.
-Bei niedrigen Bitraten wird die Glättung von H.263 weniger Blockartefakte
+behält.
+Bei niedrigen Bitraten wird die Glättung von H.263 weniger Blockartefakte
liefern.
Bei der Benutzung eigener Matrizen
.B muss
@@ -10050,32 +10049,32 @@ die MPEG-Quantisierung benutzt werden.
.
.TP
.B quant_intra_matrix=<Dateiname>
-Lädt eine Datei mit einer eigenen Intra-Matrix.
+Lädt eine Datei mit einer eigenen Intra-Matrix.
Du kannst eine solche mit dem Matrixeditor von xvid4conf erstellen.
.
.TP
.B quant_inter_matrix=<Dateiname>
-Lädt eine Datei mit einer eigenen Inter-Matrix.
+Lädt eine Datei mit einer eigenen Inter-Matrix.
Du kannst eine solche mit dem Matrixeditor von xvid4conf erstellen.
.
.TP
-.B keyframe_boost=<0\-1000> (nur im Modus mit zwei Durchläufen)
+.B keyframe_boost=<0\-1000> (nur im Modus mit zwei Durchläufen)
Diese Option verlagert einige Bits aus dem Vorrat anderer Frametypen zu
-Intra-Frames, so dass die Qualität von Keyframes verbessert wird.
+Intra-Frames, so dass die Qualität von Keyframes verbessert wird.
Diese Menge ein extra Anteil, daher wird ein Wert von 10 den Keyframes 10%
mehr Bits als sonst zuteilen (Standard: 0).
.
.TP
.B kfthreshold=<Wert> (nur im Modus mit
-zwei Durchläufen)
+zwei Durchläufen)
Arbeitet mit kfreduction zusammen.
Bestimmt den minimalen Abstand, unter dem zwei Frames als aufeinanderfolgend
-gelten und gemäß kfreduction anders behandelt werden (Standard: 10).
+gelten und gemäà kfreduction anders behandelt werden (Standard: 10).
.
.TP
-.B kfreduction=<0-\100> (nur im Modus mit zwei Durchläufen)
-Die oberen beiden Einstellungen können genutzt werden, um die Größe von
-Keyframes anzupassen, die du für zu nah hintereinander zum ersten hältst.
+.B kfreduction=<0-\100> (nur im Modus mit zwei Durchläufen)
+Die oberen beiden Einstellungen können genutzt werden, um die GröÃe von
+Keyframes anzupassen, die du für zu nah hintereinander zum ersten hältst.
kfthreshold setzt den Bereich, in dem Keyframes reduziert werden, und
kfreduction bestimmt die Reduktion der Bitrate, die angewendet wird.
Der letzte Intra-Frame wird normal behandelt (Standard: 30).
@@ -10087,7 +10086,7 @@ Maximale Anzahl der B-Frames, die zwisch
.
.TP
.B bquant_ratio=<0\-1000>
-Verhältnis von B-Frames zu nicht-B-Frames bei der Quantisierung, 150=1.50
+Verhältnis von B-Frames zu nicht-B-Frames bei der Quantisierung, 150=1.50
(Standard: 150).
.
.TP
@@ -10097,18 +10096,18 @@ Offset von B-Frames zu nicht-B-Frames be
.
.TP
.B bf_threshold=<\-255\-255>
-Diese Option erlaubt dir, die Priorität für die Benutzung von B-Frames
+Diese Option erlaubt dir, die Priorität für die Benutzung von B-Frames
anzugeben.
-Je höher der Wert, desto wahrscheinlicher wird ein B-Frame benutzt (Standard:
+Je höher der Wert, desto wahrscheinlicher wird ein B-Frame benutzt (Standard:
0).
-Vergiss nicht, dass B-Frames normalerweise einen höheren
+Vergiss nicht, dass B-Frames normalerweise einen höheren
Quantisierungsparameter benutzen, daher kann aggressives Erzeugen von B-Frames
-zu schlechterer visueller Qualität führen.
+zu schlechterer visueller Qualität führen.
.
.TP
.B (no)closed_gop
Diese Option weist Xvid an, jede GOP (Group Of Pictures, Gruppe von Bildern,
-die von zwei I-Frames begrenzt sind) zu schließen, was die GOPs unabhängig
+die von zwei I-Frames begrenzt sind) zu schlieÃen, was die GOPs unabhängig
voneinander macht.
Dies bedeutet lediglich, dass der letzte Frame einer GOP entweder ein P- oder
ein N-Frame ist, nicht aber ein B-Frame.
@@ -10117,20 +10116,20 @@ aktiviert).
.
.TP
.B (no)packed
-Diese Option ist dazu gedacht, Probleme mit der Framereihenfolge zu lösen bei
+Diese Option ist dazu gedacht, Probleme mit der Framereihenfolge zu lösen bei
der Encodierung in Containerformate wie AVI, die mit aus der Reihenfolge
-gekommenen Frames nicht umgehen können.
-In der Praxis können die meisten (sowohl Software- als auch Hardware-) Decoder
+gekommenen Frames nicht umgehen können.
+In der Praxis können die meisten (sowohl Software- als auch Hardware-) Decoder
die Framereihenfolge richtig handhaben, es kann sie sogar verwirren, wenn
diese Option aktiviert ist, daher kannst du sie mit Sicherheit weglassen;
-aktiviere sie nur, wenn du genau weißt, was du tust.
+aktiviere sie nur, wenn du genau weiÃt, was du tust.
.br
.I WARNUNG:
-Dies erzeugt einen ungültigen Bitstream, der höchstwahrscheinlich von keinem
-ISO-MPEG-4-Decoder außer DivX/\:libavcodec/\:Xvid dekodiert werden kann.
+Dies erzeugt einen ungültigen Bitstream, der höchstwahrscheinlich von keinem
+ISO-MPEG-4-Decoder auÃer DivX/\:libavcodec/\:Xvid dekodiert werden kann.
.br
.I WARNUNG:
-Dies wird außerdem eine vorgetäuschte DivX-Version in der Datei speichern,
+Dies wird auÃerdem eine vorgetäuschte DivX-Version in der Datei speichern,
welche die Fehlerkorrekturmechanismen mancher Decoder verwirren kann.
.
.TP
@@ -10138,112 +10137,112 @@ welche die Fehlerkorrekturmechanismen ma
Diese Einstellung erlaubt die Erstellung von Videostreams mit variabler
Framerate.
Der Wert dieser Einstellung gibt den Schwellenwert an, ab dem ein Frame nicht
-encodiert wird, wenn nämlich die Differenz des folgenden zum vorigen Frame
+encodiert wird, wenn nämlich die Differenz des folgenden zum vorigen Frame
kleiner oder gleich diesem Schwellenwert ist (ein sogenanntes n-vop wird in
den Stream geschrieben).
Bei der Wiedergabe wird bei Erreichen eines n-vop der vorige Frame dargestellt.
.br
.I WARNUNG:
-Rumspielen mit dieser Einstellung kann zu ruckelnden Videos führen, benutze
+Rumspielen mit dieser Einstellung kann zu ruckelnden Videos führen, benutze
sie also auf eigenes Risiko!
.
.TP
.B rc_reaction_delay_factor=<Wert>
Dieser Parameter kontrolliert die Anzahl der Frames, die die
-CBR-Bitratenkontrolle wartet, bevor sie auf Änderungen der Bitrate reagiert
-und sie anpasst, um in einer durchschnittlich großen Spanne von Frames eine
+CBR-Bitratenkontrolle wartet, bevor sie auf Ãnderungen der Bitrate reagiert
+und sie anpasst, um in einer durchschnittlich groÃen Spanne von Frames eine
konstante Bitrate zu erhalten.
.
.TP
.B rc_averaging_period=<Wert>
Eine wirklich konstante Bitrate ist nur schwer zu erreichen.
-Abhängig vom Videomaterial kann die Bitrate variabel und schwer vorauszusagen
+Abhängig vom Videomaterial kann die Bitrate variabel und schwer vorauszusagen
sein.
-Daher benutzt der Xvid-Encoder einen durchschnittlichen Zeitraum, für den er
+Daher benutzt der Xvid-Encoder einen durchschnittlichen Zeitraum, für den er
eine gegebene Anzahl Bits garantiert (minus einer kleinen Schwankung).
-Diese Option setzt die Anzahl der Frames, über denen Xvid die Bitrate mittelt,
+Diese Option setzt die Anzahl der Frames, über denen Xvid die Bitrate mittelt,
um eine konstante Bitrate zu erreichen.
.
.TP
.B rc_buffer=<Wert>
-Größe des Bitratenkontrollpuffers
+GröÃe des Bitratenkontrollpuffers
.
.TP
.B curve_compression_high=<0\-100>
Diese Einstellung erlaubt Xvid, einen gewissen Teil der Bits weg von Szenen
-mit hohen Bitraten zu nehmen und dem allgemeinen Vorrat für Bits hinzuzufügen.
+mit hohen Bitraten zu nehmen und dem allgemeinen Vorrat für Bits hinzuzufügen.
Du kannst diese Option benutzen, falls du einen Film mit so vielen schnell
bewegten Szenen hast, dass die Szenen mit geringeren Bitraten anfangen,
schlecht auszusehen (Standard: 0).
.
.TP
.B curve_compression_low=<0\-100>
-Diese Einstellung erlaubt Xvid, einen gewissen Teil der allgemein verfügbaren
+Diese Einstellung erlaubt Xvid, einen gewissen Teil der allgemein verfügbaren
Bits den Szenen zuzuteilen, die mit niedrigeren Bitraten codiert
-werden, wobei dafür dem ganzen Video ein paar Bits weggenommen werden.
-Die kann sich nützlich erweisen, wenn du ein paar Szenen mit eigentlich
+werden, wobei dafür dem ganzen Video ein paar Bits weggenommen werden.
+Die kann sich nützlich erweisen, wenn du ein paar Szenen mit eigentlich
niedriger Bitrate hast, die trotzdem Blockeffekte zeigen (Standard: 0).
.
.TP
.B overflow_control_strength=<0\-100>
-Während des ersten Durchlaufs im Modus mit zwei Durchläufen wird eine skalierte
+Während des ersten Durchlaufs im Modus mit zwei Durchläufen wird eine skalierte
Bitratenkurve berechnet.
Die Differenz zwischen dieser erwarteten Kurve und dem bei der Encodierung
erzielten Resultat wird Overflow genannt.
Offensichtlich versucht die Bitratenkontrolle beim zweiten Durchlauf, diesen
Overflow zu
-kompensieren, indem er über die nächsten Frames verteilt wird.
-Diese Einstellung kontrolliert, wie stark ein Overflow für jeden neuen
+kompensieren, indem er über die nächsten Frames verteilt wird.
+Diese Einstellung kontrolliert, wie stark ein Overflow für jeden neuen
Frame verteilt wird.
-Niedrige Werte erlauben eine lässige Kontrolle des Overflows, so dass sehr
+Niedrige Werte erlauben eine lässige Kontrolle des Overflows, so dass sehr
hohe Bitraten langsamer abgefangen werden (was bei kurzen Clips die
-Präzision verringern kann).
-Hohe Werte machen Änderungen der Bit-Verteilung abrupter, möglicherweise sogar
-zu abrupt, wenn du zu hohe Werte wählst, was zu Artefakten führen kann
+Präzision verringern kann).
+Hohe Werte machen Ãnderungen der Bit-Verteilung abrupter, möglicherweise sogar
+zu abrupt, wenn du zu hohe Werte wählst, was zu Artefakten führen kann
(Standard: 5).
.br
.I ANMERKUNG:
-Diese Einstellung hat großen Einfluss auf die Qualität, spiele damit also nur
+Diese Einstellung hat groÃen Einfluss auf die Qualität, spiele damit also nur
vorsichtig!
.
.TP
.B max_overflow_improvement=<0\-100>
-Während der Zuteilung von Bits für Frames kann die Kontrolle für den Overflow
-die Größe eines Frames erhöhen.
+Während der Zuteilung von Bits für Frames kann die Kontrolle für den Overflow
+die GröÃe eines Frames erhöhen.
Dieser Parameter bestimmt den maximalen Anteil, um den dieser Kontrolle
-erlaubt wird, die Größe eines Frames im Vergleich zu der idealen Kurve zu
-erhöhen (Standard: 5).
+erlaubt wird, die GröÃe eines Frames im Vergleich zu der idealen Kurve zu
+erhöhen (Standard: 5).
.
.TP
.B max_overflow_degradation=<0\-100>
-Während der Zuteilung von Bits für Frames kann die Kontrolle für den Overflow
-die Größe eines Frames verringern.
+Während der Zuteilung von Bits für Frames kann die Kontrolle für den Overflow
+die GröÃe eines Frames verringern.
Dieser Parameter bestimmt den maximalen Anteil, um den dieser Kontrolle
-erlaubt wird, die Größe eines Frames im Vergleich zu der idealen Kurve zu
+erlaubt wird, die GröÃe eines Frames im Vergleich zu der idealen Kurve zu
verringern (Standard: 5).
.
.TP
.B container_frame_overhead=<0...>
Gibt den durchschnittlichen Frame-Overhead pro Frame in Bytes an.
-Meistens geben Benutzer die Zielbitrate für ein Video an, ohne dabei den
+Meistens geben Benutzer die Zielbitrate für ein Video an, ohne dabei den
Overhead des Videocontainers zu beachten.
-Dieser kleine aber (meistens) konstante Overhead kann dazu führen, dass die
-gewünschte Dateigröße überschritten wird.
+Dieser kleine aber (meistens) konstante Overhead kann dazu führen, dass die
+gewünschte DateigröÃe überschritten wird.
Xvid erlaubt Benutzern, den Anteil des Overheads anzugeben, der pro Frame
erzeugt wird (gib nur einen Durchschnittswert pro Frame an).
-0 hat eine spezielle Bedeutung, sie lässt Xvid eigene Standardwerte
-wählen (Standard: 24 \- durchschnittlicher Overhead für AVIs).
+0 hat eine spezielle Bedeutung, sie lässt Xvid eigene Standardwerte
+wählen (Standard: 24 \- durchschnittlicher Overhead für AVIs).
.
.TP
.B profile=<profile_name>
-Beschränkt Optionen und VBV (höchste Bitrate innerhalb kurzer Zeit) anhand
+Beschränkt Optionen und VBV (höchste Bitrate innerhalb kurzer Zeit) anhand
Simple, Advanced-Simple und der DivX-Profile.
-Resultierende Videos sollten von Standalone-Geräten, die diese
-Profilspezifikationen unterstützen, abspielbar sein.
+Resultierende Videos sollten von Standalone-Geräten, die diese
+Profilspezifikationen unterstützen, abspielbar sein.
.PD 0
.RSs
.IPs unrestricted
-keine Beschränkungen (Standard)
+keine Beschränkungen (Standard)
.IPs "sp0\ \ "
Simple-Profil Level 0
.IPs "sp1\ \ "
@@ -10282,26 +10281,26 @@ DXN-HDTV-Profil
.I ANMERKUNG:
Diese Profile sollten in Verbindung mit einem entsprechenden \-ffourcc benutzt
werden.
-Generell anwendbar ist DX50, da manche Geräte Xvid nicht, die meisten aber
+Generell anwendbar ist DX50, da manche Geräte Xvid nicht, die meisten aber
DivX erkennen.
.RE
.
.TP
.B par=<Modus>
-Gibt den Modus für das Pixel-Aspektverhältnis (Pixel Aspect Ratio, PAR) an,
-also dem Größenverhältnis der Pixel (nicht zu verwechseln mit dem Aspekt auf
+Gibt den Modus für das Pixel-Aspektverhältnis (Pixel Aspect Ratio, PAR) an,
+also dem GröÃenverhältnis der Pixel (nicht zu verwechseln mit dem Aspekt auf
dem Bildschirm (Display Aspect Ratio, DAR).
-PAR ist das Verhältnis von Breite zu Höhe eines einzelnen Pixels.
-Beide Verhältnisse stehen also in folgendem Zusammenhang: DAR = PAR *
-(Breite/\:Höhe).
+PAR ist das Verhältnis von Breite zu Höhe eines einzelnen Pixels.
+Beide Verhältnisse stehen also in folgendem Zusammenhang: DAR = PAR *
+(Breite/\:Höhe).
.br
MPEG-4 definiert 5 verschiedene Pixel-Aspekte sowie einen erweiterten, der es
erlaubt, einen eigenen spezifischen Pixel-Aspekt anzugeben.
-Fünf Standardmodi können angegeben werden:
+Fünf Standardmodi können angegeben werden:
.PD 0
.RSs
.IPs vga11
-Das ist der normale PAR für Inhalte auf dem PC.
+Das ist der normale PAR für Inhalte auf dem PC.
Pixel sind hierbei einheitliche Quadrate.
.IPs pal43
PAL-Standard 4:3 PAR.
@@ -10311,7 +10310,7 @@ das gleiche wie oben
.IPs ntsc43
das gleiche wie oben
.IPs ntsc169
-das gleiche wie oben (Vergiss nicht, das genaue Verhältnis anzugeben.)
+das gleiche wie oben (Vergiss nicht, das genaue Verhältnis anzugeben.)
.IPs "ext\ \ "
Erlaubt dir, einen eigenen Aspekt (PAR) mit par_width und par_height anzugeben.
.RE
@@ -10323,61 +10322,61 @@ Normalerweise ist das Setzen der Optione
.
.TP
.B par_width=<1\-255> (nur bei par=ext)
-Gibt die Breite des Pixel-Größenverhältnisses an.
+Gibt die Breite des Pixel-GröÃenverhältnisses an.
.
.TP
.B par_height=<1\-255> (nur bei par=ext)
-Gibt die Höhe des Pixel-Größenverhältnisses an.
+Gibt die Höhe des Pixel-GröÃenverhältnisses an.
.
.TP
-.B aspect=<x/y | f (Fließkommazahl)>
+.B aspect=<x/y | f (FlieÃkommazahl)>
Speichere den Filmaspekt intern, wie bei MPEG-Dateien.
-Dies ist eine viel elegantere Lösung als den Film neu zu skalieren, da die
-Qualität nicht verringert wird.
+Dies ist eine viel elegantere Lösung als den Film neu zu skalieren, da die
+Qualität nicht verringert wird.
MPlayer und ein paar andere Player werden diese Dateien korrekt wiedergeben,
-andere werden das Größenverhältnis falsch darstellen.
-Der Parameter für das Verhältnis kann als Bruch oder Fließkommawert angegeben
+andere werden das GröÃenverhältnis falsch darstellen.
+Der Parameter für das Verhältnis kann als Bruch oder FlieÃkommawert angegeben
werden.
.
.TP
.B (no)autoaspect
-Das gleiche wie die Option aspect, wobei jedoch das Verhältnis automatisch
-berechnet wird, Veränderungen in der Filterkette wie
-crop/\:expand/\:scale/\:etc.\& werden dabei berücksichtigt.
+Das gleiche wie die Option aspect, wobei jedoch das Verhältnis automatisch
+berechnet wird, Veränderungen in der Filterkette wie
+crop/\:expand/\:scale/\:etc.\& werden dabei berücksichtigt.
.
.TP
.B "psnr\ \ \ "
Gib den PSNR-Wert (Peak Signal to Noise Ratio) des kompletten Films nach dem
-Encodieren aus und speichere ihn für jeden einzelnen Frame in einer Datei der
+Encodieren aus und speichere ihn für jeden einzelnen Frame in einer Datei der
Form 'psnr_hhmmss.log' im aktuellen Verzeichnis.
-Die gelieferten Werte haben die Einheit dB (Dezibel), je höher desto besser.
+Die gelieferten Werte haben die Einheit dB (Dezibel), je höher desto besser.
.
.TP
.B "debug\ \ "
-Speichert Statistiken für jeden einzelnen Frame in ./\:xvid.dbg.
-(Dies ist nicht das Logfile des Modus mit zwei Durchläufen.)
+Speichert Statistiken für jeden einzelnen Frame in ./\:xvid.dbg.
+(Dies ist nicht das Logfile des Modus mit zwei Durchläufen.)
.RE
.
.PP
.sp 1
-Die folgende Option ist nur bei Xvid 1.1.x verfügbar.
+Die folgende Option ist nur bei Xvid 1.1.x verfügbar.
.
.TP
.B bvhq=<0|1>
-Diese Einstellung erlaubt mögliche Auswahlen des Encodierungsvorgangs für
-B-Frames, einen Raten-störungsoptimierten Operator verwenden, was für
+Diese Einstellung erlaubt mögliche Auswahlen des Encodierungsvorgangs für
+B-Frames, einen Raten-störungsoptimierten Operator verwenden, was für
P-Frames mit der Option vhq getan wird.
-Dies liefert besser aussehende B-Frames, während fast keine
-Performance-Einbußen auftreten (Standard: 1).
+Dies liefert besser aussehende B-Frames, während fast keine
+Performance-EinbuÃen auftreten (Standard: 1).
.
.PP
.sp 1
-Die folgende Option ist nur bei Xvid 1.2.x verfügbar.
+Die folgende Option ist nur bei Xvid 1.2.x verfügbar.
.
.TP
.B threads=<0\-n>
-Erzeugt n Threads für die Bewegungsabschätzung (Standard: 0).
-Die Bildhöhe geteilt durch 16 ergibt die maximale Anzahl Threads, die
+Erzeugt n Threads für die Bewegungsabschätzung (Standard: 0).
+Die Bildhöhe geteilt durch 16 ergibt die maximale Anzahl Threads, die
verwendet werden kann.
.
.
@@ -10386,51 +10385,51 @@ verwendet werden kann.
.TP
.B bitrate=<Wert>
Setzt die durchschnittliche Bitrate auf kbits/\:Sekunde (Standard: aus).
-Da die lokale Bitrate variieren kann, ist es möglich, dass dieser
-Durchschnittswert für sehr kurze Videos ungenau berechnet wird (siehe ratetol).
-Konstante Bitraten können erreicht werden, indem man diese Option mit
-vbv_maxrate kombiniert, allerdings vermindert das die Qualität signifikant.
+Da die lokale Bitrate variieren kann, ist es möglich, dass dieser
+Durchschnittswert für sehr kurze Videos ungenau berechnet wird (siehe ratetol).
+Konstante Bitraten können erreicht werden, indem man diese Option mit
+vbv_maxrate kombiniert, allerdings vermindert das die Qualität signifikant.
.
.TP
.B qp=<0\-51>
-Diese Option wählt den Quantizer für P-Frames.
+Diese Option wählt den Quantizer für P-Frames.
Intra- und B-Frames werden mit diesem Wert jeweils durch ip_factor und
pb_factor verrechnet.
20\-40 ist ein brauchbarer Bereich.
-Niedrigere Werte bewirken geringere Verlusten bei höheren Bitraten.
+Niedrigere Werte bewirken geringere Verlusten bei höheren Bitraten.
0 ist verlustfrei.
Beachte, dass die Quantisierung bei H.264 anders funktioniert als bei
MPEG-1/2/4:
Die Quantisierungsparameter (QP) von H.264 liegen auf einer logarithmischen
Skala.
-Das Mapping ist ungefähr H264QP = 12 + 6*log2(MPEGQP).
+Das Mapping ist ungefähr H264QP = 12 + 6*log2(MPEGQP).
Beispielsweise ist MPEG bei QP=2 vergleichbar mit H.264 bei QP=18.
.
.TP
.B crf=<1.0\-50.0>
-Aktiviert den "constant quality mode" und legt die Qualität fest.
-Die Skala ist ähnlich der des QP.
-Ähnlich wie die Bitraten-basierten Modi ermöglicht
-dies, für jeden Frame einen anderen QP festzulegen, je nach dessen Komplexität.
+Aktiviert den "constant quality mode" und legt die Qualität fest.
+Die Skala ist ähnlich der des QP.
+Ãhnlich wie die Bitraten-basierten Modi ermöglicht
+dies, für jeden Frame einen anderen QP festzulegen, je nach dessen Komplexität.
.
.TP
.B pass=<1\-3>
-2- oder 3-pass-Modus (d.h. mit 2 oder 3 Durchläufen) aktivieren.
+2- oder 3-pass-Modus (d.h. mit 2 oder 3 Durchläufen) aktivieren.
Es wird empfohlen, immer im 2- oder 3-pass-Modus zu enkodieren, da dies zu
-einer besseren Bit-Verteilung und allgemein besseren Qualität führt.
+einer besseren Bit-Verteilung und allgemein besseren Qualität führt.
.PD 0
.RSs
.IPs 1
Erster Durchlauf
.IPs 2
-Zweiter Durchlauf (bei Encodierung mit zwei Durchläufen)
+Zweiter Durchlauf (bei Encodierung mit zwei Durchläufen)
.IPs 3
-n-ter Durchlauf (zweiter und dritter Durchlauf des 3-Durchläufe-Modus)
+n-ter Durchlauf (zweiter und dritter Durchlauf des 3-Durchläufe-Modus)
.RE
.RS
Und so funktioniert es bzw.\& so wird es angewandt:
.br
-Der erste Durchlauf (pass=1) erstellt Statistiken über das Video und
+Der erste Durchlauf (pass=1) erstellt Statistiken über das Video und
schreibt diese in eine Datei.
Es bietet sich an, einige CPU-intensive Optionen zu deaktivieren; abgesehen von
denen, die als Voreinstellung aktiviert sind.
@@ -10439,25 +10438,25 @@ Im 2-pass-Modus liest der zweite Durchla
berechnet auf dieser Grundlage die Bitratenkontrolle.
.br
Im 3-pass-Modus tut der zweite Durchlauf (pass=3, dies ist kein Tippfehler)
-beides: Zuerst liest er die Statistiken ein, dann überschreibt er sie.
-Du kannst alle Optionen verwenden, außer vielleicht den sehr CPU-intensiven.
+beides: Zuerst liest er die Statistiken ein, dann überschreibt er sie.
+Du kannst alle Optionen verwenden, auÃer vielleicht den sehr CPU-intensiven.
.br
Der dritte Durchlauf (pass=3) macht das gleiche wie der zweite Durchlauf,
-außer dass er die Statisitiken des zweiten Durchlaufs verwendet.
-Du kannst alle Optionen verwenden, einschließlich der sehr CPU-intensiven.
+auÃer dass er die Statisitiken des zweiten Durchlaufs verwendet.
+Du kannst alle Optionen verwenden, einschlieÃlich der sehr CPU-intensiven.
.br
Der erste Durchlauf kann entweder eine durchschnittliche Bitrate (ABR) oder
einen konstanten Quantizer verwenden.
-ABR wird empfohlen, da dafür nicht das Ermitteln eines Quantizers nötig ist.
-Nachfolgende Durchläufe sind ABR; es muss eine Bitrate angegeben werden.
+ABR wird empfohlen, da dafür nicht das Ermitteln eines Quantizers nötig ist.
+Nachfolgende Durchläufe sind ABR; es muss eine Bitrate angegeben werden.
.REss
.
.TP
.B turbo=<0\-2>
Schneller erster Durchlauf.
-Während des ersten Durchlaufs des Encodierens mit mehreren Durchläufen kann
+Während des ersten Durchlaufs des Encodierens mit mehreren Durchläufen kann
die Geschwindigkeit durch Deaktivieren einiger Optionen gesteigert werden \-
-ohne bzw. ohne merkliche Minderung der Qualität des letzten Durchlaufs.
+ohne bzw. ohne merkliche Minderung der Qualität des letzten Durchlaufs.
.PD 0
.RSs
.IPs 0
@@ -10472,19 +10471,19 @@ deaktiviere alle "partitions analysis"-M
.RS
Stufe 1 kann die Geschwindigkeit des ersten Durchlaufs bis auf das Doppelte
-erhöhen, ohne das globale PSNR im Vergleich zu einem vollen ersten Durchlauf zu
-verändern.
+erhöhen, ohne das globale PSNR im Vergleich zu einem vollen ersten Durchlauf zu
+verändern.
.br
Stufe 2 kann die Geschwindigkeit des ersten Durchlaufs bis auf das Vierfache
-erhöhen \- bei einer Veränderung des PSNR von ca. +/\- 0.05dB im Vergleich zu
+erhöhen \- bei einer Veränderung des PSNR von ca. +/\- 0.05dB im Vergleich zu
einem vollen ersten Durchlauf.
.REss
.
.TP
.B keyint=<Wert>
Setzt das maximale Intervall zwischen IDR-Frames (Standard: 250).
-Höhere Werte sichern Bits und erhöhen dadurch die Qualität auf Kosten der
-Suchpräzision.
+Höhere Werte sichern Bits und erhöhen dadurch die Qualität auf Kosten der
+Suchpräzision.
Anders als MPEG-1/2/4 ist H.264 nicht von DCT-Versatz bei hohen keyint-Werten
betroffen.
.
@@ -10502,18 +10501,18 @@ IDR-Frame beziehen.
.
.TP
.B scenecut=<\-1\-100>
-Legt fest, wie aggressiv zusätzliche Intra-Frames eingefügt werden (Standard:
+Legt fest, wie aggressiv zusätzliche Intra-Frames eingefügt werden (Standard:
40).
-Mit geringen Werten für scenecut muss der Codec oft einen Intra-Frame einfügen,
-wenn er den Wert für keyint übersteigen würde.
-Gute Werte für scenecut finden evtl.\& eine bessere Position für Intra-Frames.
-Hohe Werte setzen mehr Intra-Frames als nötig ein und verschwenden damit Bits.
+Mit geringen Werten für scenecut muss der Codec oft einen Intra-Frame einfügen,
+wenn er den Wert für keyint übersteigen würde.
+Gute Werte für scenecut finden evtl.\& eine bessere Position für Intra-Frames.
+Hohe Werte setzen mehr Intra-Frames als nötig ein und verschwenden damit Bits.
\-1 schaltet die scenecut-Erkennung ab, dadurch werden Intra-Frames nur einmal
-pro jedem anderen keyint-Frame eingesetzt, sogar wenn ein Szenenwechsel früher
+pro jedem anderen keyint-Frame eingesetzt, sogar wenn ein Szenenwechsel früher
stattfindet.
Diese ist nicht empfehlenswert und verschwendet Bitraten, denn als scenecuts
-enkodierte P-Frames sind genau so groß wie I-Frames, ohne dabei aber den
-"keyint counter" zurückzusetzen.
+enkodierte P-Frames sind genau so groà wie I-Frames, ohne dabei aber den
+"keyint counter" zurückzusetzen.
.
.TP
.B frameref=<1\-16>
@@ -10522,9 +10521,9 @@ P-Frames
verwendet werden (Standard: 1).
Das ist besonders effektiv bei animierten Filmen; bei Realfilm-Material nehmen
die Verbesserungen bei mehr als etwa 6 Referenz-Frames ziemlich schnell ab.
-Dies hat keinen Einfluss auf die Dekodiergeschwindigkeit, erhöht aber den zum
-Encodieren benötigten Speicherbedarf.
-Einige Dekodierer können maximal 15 Referenz-Frames behandeln.
+Dies hat keinen Einfluss auf die Dekodiergeschwindigkeit, erhöht aber den zum
+Encodieren benötigten Speicherbedarf.
+Einige Dekodierer können maximal 15 Referenz-Frames behandeln.
.
.TP
.B bframes=<0\-16>
@@ -10535,97 +10534,97 @@ maximale Anzahl aufeinanderfolgender B-F
.B (no)b_adapt
Legt automatisch fest, wann und wieviele B-Frames verwendet werden, bis maximal
zum o.a. Wert (Standard: an).
-Falls diese Option deaktiviert ist, wird die maximale Anzahl für B-Frames
+Falls diese Option deaktiviert ist, wird die maximale Anzahl für B-Frames
verwendet.
.
.TP
.B b_bias=<\-100\-100>
Erlaubt Einflussnahme auf die Funktion von b_adapt.
-Ein höherer Wert für b_bias erzeugt mehr B-Frames (Standard: 0).
+Ein höherer Wert für b_bias erzeugt mehr B-Frames (Standard: 0).
.
.TP
.B (no)b_pyramid
-Ermöglicht die Verwendung von B-Frames als Referenz für die Vorhersage anderer
+Ermöglicht die Verwendung von B-Frames als Referenz für die Vorhersage anderer
Frames.
Nehmen wir als Beispiel 3 aufeinanderfolgende Frames: I0 B1 B2 B3 P4.
Ohne diese Option verhalten sich B-Frames genau wie MPEG-[124].
Sie werden also in der Reihenfolge I0 P4 B1 B2 B3 kodiert, und alle B-Frames
werden auf Grundlage von I0 und P4 berechnet.
Mit dieser Option werden sie als I0 P4 B2 B1 B3 encodiert.
-B2 ist das gleiche wie oben, jedoch wird B1 aus I0 and B2 berechnet, während B3
+B2 ist das gleiche wie oben, jedoch wird B1 aus I0 and B2 berechnet, während B3
auf B2 und B4 basiert.
Das Ergebnis ist eine etwas bessere Komprimierung bei fast keinem
Geschwindigkeitsverlust.
Allerdings ist dies eine experimentelle Option: die Feinabstimmung fehlt noch,
-und daher bringt sie möglicherweise keinen Vorteil.
-Benötigt bframes >= 2.
-Nachteil: Erhöht die Decodierungsverzögerung auf 2 Frames.
+und daher bringt sie möglicherweise keinen Vorteil.
+Benötigt bframes >= 2.
+Nachteil: Erhöht die Decodierungsverzögerung auf 2 Frames.
.
.TP
.B (no)deblock
Deblocking-Filter verwenden (Standard: an).
-Da diese Option sehr wenig Zeit im Vergleich zum Qualitätsgewinn benötigt,
+Da diese Option sehr wenig Zeit im Vergleich zum Qualitätsgewinn benötigt,
sollte sie nicht deaktiviert werden.
.
.TP
.B deblock=<\-6\-6>,<\-6\-6>
Der erste Parameter ist AlphaC0 (Standard: 0).
-Dieser regelt Schwellenwerte für den H.264-Inloop-Deblocking-Filter.
-Zunächst legt dieser Parameter den Höchstwert für die Änderung fest, den der
+Dieser regelt Schwellenwerte für den H.264-Inloop-Deblocking-Filter.
+Zunächst legt dieser Parameter den Höchstwert für die Ãnderung fest, den der
Filter auf jeden einzelnen Pixel anwenden darf.
-Weiterhin beeinflusst dieser Parameter den Schwellenwert für den Unterschied,
-der über die Kante hinaus gefiltert wird.
-Positive Werte reduzieren blockförmige Strukturen, verwischen aber auch
+Weiterhin beeinflusst dieser Parameter den Schwellenwert für den Unterschied,
+der über die Kante hinaus gefiltert wird.
+Positive Werte reduzieren blockförmige Strukturen, verwischen aber auch
Details.
.br
Der zweite Parameter ist Beta (Standard: 0).
-Beeinflusst den Schwellwert für Details.
-Sehr detailreiche Blöcke werden nicht gefiltert, da das Glätten durch den
-Filter stärker auffallen würde als die ursprünglichen Blöcke.
+Beeinflusst den Schwellwert für Details.
+Sehr detailreiche Blöcke werden nicht gefiltert, da das Glätten durch den
+Filter stärker auffallen würde als die ursprünglichen Blöcke.
.br
-Die Standardeinstellung des Filters erreicht fast immer optimale Qualität,
-daher ist es am besten, keine oder nur geringe Änderungen vorzunehmen.
-Falls allerdings dein Quellmaterial schon Blöcke oder Rauschen aufweist und Du
-diese entfernen möchtest, kannst Du den Wert etwas erhöhen.
+Die Standardeinstellung des Filters erreicht fast immer optimale Qualität,
+daher ist es am besten, keine oder nur geringe Ãnderungen vorzunehmen.
+Falls allerdings dein Quellmaterial schon Blöcke oder Rauschen aufweist und Du
+diese entfernen möchtest, kannst Du den Wert etwas erhöhen.
.
.TP
.B (no)cabac
Verwende CABAC (Context-Adaptive Binary Arithmetic Coding) (Standard: an).
-Verlangsamt geringfügig die Encodierung und Decodierung, spart aber für
-gewöhnlich 10\-15% Bitrate.
-Solange Du keinen großen Wert auf Geschwindigkeit bei der Decodierung legst,
+Verlangsamt geringfügig die Encodierung und Decodierung, spart aber für
+gewöhnlich 10\-15% Bitrate.
+Solange Du keinen groÃen Wert auf Geschwindigkeit bei der Decodierung legst,
solltest Du diese Option nicht deaktivieren.
.
.TP
-.B qp_min=<1\-51> (ABR oder Modus mit zwei Durchläufen)
+.B qp_min=<1\-51> (ABR oder Modus mit zwei Durchläufen)
Minimaler Quantisierungsparameter, 10\-30 ist ein brauchbarer Bereich
(Standard: 10).
.
.TP
-.B qp_max=<1\-51> (ABR oder Modus mit zwei Durchläufen)
+.B qp_max=<1\-51> (ABR oder Modus mit zwei Durchläufen)
Maximaler Quantisierungsparameter (Standard: 51)
.
.TP
-.B qp_step=<1\-50> (ABR oder Modus mit zwei Durchläufen)
+.B qp_step=<1\-50> (ABR oder Modus mit zwei Durchläufen)
Maximaler Wert um den der Quantisierungsparameter zwischen Frames
-erhöht/gesenkt werden kann (Standard: 4).
+erhöht/gesenkt werden kann (Standard: 4).
.
.TP
-.B ratetol=<0.1\-100.0> (ABR oder Modus mit zwei Durchläufen)
+.B ratetol=<0.1\-100.0> (ABR oder Modus mit zwei Durchläufen)
Erlaubte Streuung der durchschnittlichen Bitrate (keine besonderen Einheiten)
.
.TP
-.B vbv_maxrate=<Wert> (ABR oder Modus mit zwei Durchläufen)
+.B vbv_maxrate=<Wert> (ABR oder Modus mit zwei Durchläufen)
Maximale lokale Bitrate in kBits/\:Sekunde (Standard: deaktiviert)
.
.TP
-.B vbv_bufsize=<Wert> (ABR oder Modus mit zwei Durchläufen)
-Mittelungsperiode für vbv_maxrate, in kBits
+.B vbv_bufsize=<Wert> (ABR oder Modus mit zwei Durchläufen)
+Mittelungsperiode für vbv_maxrate, in kBits
(Standard: keine, muss angegeben werden wenn vbv_maxrate aktiviert ist)
.
.TP
-.B vbv_init=<0.0\-1.0> (ABR oder Modus mit zwei Durchläufen)
-Anfängliche Pufferauslastung als Bruchteil von vbv_bufsize (Standard: 0.9)
+.B vbv_init=<0.0\-1.0> (ABR oder Modus mit zwei Durchläufen)
+Anfängliche Pufferauslastung als Bruchteil von vbv_bufsize (Standard: 0.9)
.
.TP
.B ip_factor=<Wert>
@@ -10636,34 +10635,34 @@ Quantizer-Faktor zwischen Intra- und P-F
Quantizer-Faktor zwischen P- und B-Frames (Standard: 1.3)
.
.TP
-.B qcomp=<0\-1> (ABR oder Modus mit zwei Durchläufen)
+.B qcomp=<0\-1> (ABR oder Modus mit zwei Durchläufen)
Komprimierung des Quantisierungsparameters (Standard: 0.6).
-Ein niedrigerer Wert führt zu einer konstanteren Bitrate, während ein höherer
-Wert zu einem konstanteren Quantisierungsparameter führt.
+Ein niedrigerer Wert führt zu einer konstanteren Bitrate, während ein höherer
+Wert zu einem konstanteren Quantisierungsparameter führt.
.
.TP
-.B cplx_blur=<0\-999> (nur im Modus mit zwei Durchläufen)
-Zeitliche Unschärfe der geschätzten Frame-Komplexität vor der
+.B cplx_blur=<0\-999> (nur im Modus mit zwei Durchläufen)
+Zeitliche Unschärfe der geschätzten Frame-Komplexität vor der
Kurvenkomprimierung (Standard: 20).
-Niedrigere Werte ermöglichen einen volatileren Quantisierungsparameterwert,
-höhere Werte forcieren sanftere Schwankungen.
+Niedrigere Werte ermöglichen einen volatileren Quantisierungsparameterwert,
+höhere Werte forcieren sanftere Schwankungen.
cplx_blur stellt sicher, dass jeder Intra-Frame eine mit den nachfolgenden
P-Frames
-vergleichbare Qualität hat.
-Außerdem stellt diese Option sicher, dass abwechselnd hoch- und weniger
+vergleichbare Qualität hat.
+AuÃerdem stellt diese Option sicher, dass abwechselnd hoch- und weniger
komplexe Frames (z.B. Animation mit wenigen fps)
keine Bits auf schwankende Quantizer verschwenden.
.
.TP
-.B qblur=<0\-99> (nur im Modus mit zwei Durchläufen)
-Zeitliche Unschärfe des Quantisierungsparameters nach der
+.B qblur=<0\-99> (nur im Modus mit zwei Durchläufen)
+Zeitliche Unschärfe des Quantisierungsparameters nach der
Kurvenkomprimierung (Standard: 0.5).
-Niedrigere Werte ermöglichen einen volatileren Quantisierungsparameterwert,
-höhere Werte forcieren sanftere Schwankungen.
+Niedrigere Werte ermöglichen einen volatileren Quantisierungsparameterwert,
+höhere Werte forcieren sanftere Schwankungen.
.
.TP
.B zones=<Zone0>[/<Zone1>[/...]]
-Vom Benutzer festgelegte Qualität für besondere Abschnitte (Ende, Abspann,
+Vom Benutzer festgelegte Qualität für besondere Abschnitte (Ende, Abspann,
...).
Jede Zone ist <Start-Frame>,<End-Frame>,<Option>, wobei Option die folgenden
Werte annehmen kann:
@@ -10679,42 +10678,42 @@ Bitraten-Multiplikator
.I Anmerkung:
Die Quantisierungsparameter-Option wird nicht streng forciert.
Sie betrifft nur die Planungsphase von ratecontrol und unterliegt der
-Überlauf-Kompensation sowie qp_min/qp_max.
+Ãberlauf-Kompensation sowie qp_min/qp_max.
.RE
.
.TP
.B direct_pred=<Name>
-Legt den Typ der Bewegungsvorhersage fest, der für direkte Markoblöcke in
+Legt den Typ der Bewegungsvorhersage fest, der für direkte Markoblöcke in
B-Frames verwendet wird.
.PD 0
.RSs
.IPs none
-Direkte Makroblöcke werden nicht genutzt.
+Direkte Makroblöcke werden nicht genutzt.
.IPs spatial
-Bewegungsvektoren werden über benachbarte Blöcke extrapoliert.
+Bewegungsvektoren werden über benachbarte Blöcke extrapoliert.
(Standard)
.IPs temporal
-Bewegungsvektoren werden über den nachfolgenden P-Frame extrapoliert.
+Bewegungsvektoren werden über den nachfolgenden P-Frame extrapoliert.
.IPs auto
-Der Codec wählt für jeden Frame zwischen räumlicher und zeitlicher Vorhersage.
+Der Codec wählt für jeden Frame zwischen räumlicher und zeitlicher Vorhersage.
.RE
.PD 1
.RS
-Zeitlich und räumlich haben in etwa die gleiche Geschwindigkeit und PSNR,
-die Wahl zwischen beiden hängt vom Videoinhalt ab.
+Zeitlich und räumlich haben in etwa die gleiche Geschwindigkeit und PSNR,
+die Wahl zwischen beiden hängt vom Videoinhalt ab.
Auto ist etwas besser, jedoch langsamer.
-Auto eignet sich vor allem bei Encodierung mit mehreren Durchläufen.
-direct_pred=none ist sowohl langsamer als auch von schlechterer Qualität.
+Auto eignet sich vor allem bei Encodierung mit mehreren Durchläufen.
+direct_pred=none ist sowohl langsamer als auch von schlechterer Qualität.
.RE
.
.TP
.B (no)weight_b
Gewichtete Berechnung in B-Frames verwenden.
-Ohne diese Option messen bidirektional berechnete Makroblöcke jedem
+Ohne diese Option messen bidirektional berechnete Makroblöcke jedem
Referenz-Frame gleiches Gewicht bei.
Mit dieser Option werden die Gewichtungen anhand der zeitlichen Position des
-B-Frames im Verhältnis zu den Referenzen bestimmt.
-Benötigt bframes > 1.
+B-Frames im Verhältnis zu den Referenzen bestimmt.
+Benötigt bframes > 1.
.
.TP
.B partitions=<Liste>
@@ -10725,12 +10724,12 @@ Aktiviere einige optionale Makroblock-Ty
Aktiviere die Typen p16x8, p8x16, p8x8.
.IPs p4x4
Aktiviere die Typen p8x4, p4x8, p4x4.
-p4x4 wird nur bei subq >= 5 empfohlen, und auch nur bei niedrigen Auflösungen.
+p4x4 wird nur bei subq >= 5 empfohlen, und auch nur bei niedrigen Auflösungen.
.IPs b8x8
Aktiviere die Typen b16x8, b8x16, b8x8.
.IPs i8x8
Aktiviere Typ i8x8.
-i8x8 hat keinen Einfluß, wenn 8x8dct nicht aktiviert ist.
+i8x8 hat keinen EinfluÃ, wenn 8x8dct nicht aktiviert ist.
.IPs i4x4
Aktiviere Typ i4x4.
.IPs all
@@ -10740,26 +10739,26 @@ Deaktiviere alle der oben gelisteten Typ
.RE
.PD 1
.RS
-Unabhängig von dieser Option werden die Makroblock-Typen p16x16, b16x16 und
+Unabhängig von dieser Option werden die Makroblock-Typen p16x16, b16x16 und
i16x16 immer aktiviert.
.br
-Die Kunst besteht darin, Typen und Größen zu finden, die einen
+Die Kunst besteht darin, Typen und GröÃen zu finden, die einen
bestimmten Bereich des Bildes am besten beschreiben.
-So wird ein weiter Kameraschwenk bei 16x16 Blöcken besser dargestellt,
-während kleine, bewegliche Objekte besser mit kleinen Blöcken dargestellt
+So wird ein weiter Kameraschwenk bei 16x16 Blöcken besser dargestellt,
+während kleine, bewegliche Objekte besser mit kleinen Blöcken dargestellt
werden.
.RE
.
.TP
.B (no)8x8dct
-Adaptive räumliche Transformationsgröße: Erlaubt Makroblöcken die Wahl
+Adaptive räumliche TransformationsgröÃe: Erlaubt Makroblöcken die Wahl
zwischen 4x4 und 8x8 DCT.
-Erlaubt außerdem den Makroblock-Typ i8x8.
+Erlaubt auÃerdem den Makroblock-Typ i8x8.
Ohne diese Option wird nur 4x4 DCT verwendet.
.
.TP
.B me=<Name>
-Wählt den Vollpixel-Bewegungsschätzungs-Algorithmus.
+Wählt den Vollpixel-Bewegungsschätzungs-Algorithmus.
.PD 0
.RSs
.IPs dia
@@ -10769,48 +10768,48 @@ Hexagon-Suche, Radius 2 (Standard)
.IPs umh
Ungerade Multi-Hexagon-Suche (langsam)
.IPs esa
-Gründliche Suche (sehr langsam und nicht besser als umh)
+Gründliche Suche (sehr langsam und nicht besser als umh)
.RE
.PD 1
.
.TP
.B me_range=<4\-64>
-Radius der gründlichen bzw. Multi-Hexagon-Bewegungssuche (Standard: 16)
+Radius der gründlichen bzw. Multi-Hexagon-Bewegungssuche (Standard: 16)
.
.TP
.B subq=<0\-9>
-Anpassen der Verfeinerungsqualität von subpel.
-Dieser Parameter kontrolliert das Gleichgewicht von Qualität und
-Geschwindigkeit beim Prozess der Bewegungsschätzung.
+Anpassen der Verfeinerungsqualität von subpel.
+Dieser Parameter kontrolliert das Gleichgewicht von Qualität und
+Geschwindigkeit beim Prozess der Bewegungsschätzung.
subq=5 kann bis zu 10% besser als subq=1 komprimieren.
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-Wendet Vollpixel-Präzisionsbewegungsschätzung auf alle in Frage kommenden
-Makroblock-Typen an, wählt dann den besten Typen anhand einer SATD-Metrik
+Wendet Vollpixel-Präzisionsbewegungsschätzung auf alle in Frage kommenden
+Makroblock-Typen an, wählt dann den besten Typen anhand einer SATD-Metrik
(schneller als subq=1, nicht zu empfehlen, wenn du nicht ultra-schnelle
Encodierung brauchst).
.IPs 1
Macht das gleiche wie 0 und verfeinert die Bewegung dieses Typs auf schnelle
-Viertelpixel-Präzision (schnell).
+Viertelpixel-Präzision (schnell).
.IPs 2
-Wendet Halbpixel-Präzisionsbewegungsschätzung auf alle in Frage kommenden
-Makroblock-Typen an, wählt dann den besten Typen anhand einer SATD-Metrik und
-verfeinert schließlich die
-Bewegung dieses Typen auf schnelle Viertelpixel-Präzision.
+Wendet Halbpixel-Präzisionsbewegungsschätzung auf alle in Frage kommenden
+Makroblock-Typen an, wählt dann den besten Typen anhand einer SATD-Metrik und
+verfeinert schlieÃlich die
+Bewegung dieses Typen auf schnelle Viertelpixel-Präzision.
.IPs 3
Wie 2, verwendet jedoch langsamere Viertelpixel-Verfeinerung.
.IPs 4
-Wendet schnelle Viertelpixel-Präzisionsbewegungsschätzung auf alle in Frage
-kommenden Makroblock-Typen an, wählt dann den besten Typen anhand einer
-SATD-Metrik und schließt dann
-die Viertelpixel-Verfeinerung für diesen Typen ab.
+Wendet schnelle Viertelpixel-Präzisionsbewegungsschätzung auf alle in Frage
+kommenden Makroblock-Typen an, wählt dann den besten Typen anhand einer
+SATD-Metrik und schlieÃt dann
+die Viertelpixel-Verfeinerung für diesen Typen ab.
.IPs 5
-Wendet die bestmögliche Viertelpixel-Präzisionsbewegungsschätzung auf alle in
-Frage kommenden Makroblock-Typen an und wählt dann den besten Typen.
-Außerdem werden anstatt die Vektoren von Vorwärts- und Rückwärtssuche
+Wendet die bestmögliche Viertelpixel-Präzisionsbewegungsschätzung auf alle in
+Frage kommenden Makroblock-Typen an und wählt dann den besten Typen.
+AuÃerdem werden anstatt die Vektoren von Vorwärts- und Rückwärtssuche
wiederzuverwenden die beiden Bewegungsvektoren, die in bidirektionalen
-Makroblöcken verwendet werden, anhand einer SATD-Metrik verfeinert.
+Makroblöcken verwendet werden, anhand einer SATD-Metrik verfeinert.
.IPs 6
Aktiviert Rate-Distortion-Optimierung von Makroblock-Typen in Intra- und
P-Frames an (Standard).
@@ -10831,16 +10830,16 @@ Typen; 4x4, 4x8, 8x4 werden nur probiert
.
.TP
.B (no)chroma_me
-Berücksichtigt Chrominanz-Informationen während der Subpixel-Bewegungssuche.
+Berücksichtigt Chrominanz-Informationen während der Subpixel-Bewegungssuche.
(Standard: aktiviert).
-Benötigt subq>=5.
+Benötigt subq>=5.
.
.TP
.B (no)mixed_refs
-Ermöglicht für jede 8x8- oder 16x8-Bewegungspartition die unabhängige Wahl
+Ermöglicht für jede 8x8- oder 16x8-Bewegungspartition die unabhängige Wahl
eines Referenz-Frames.
Ohne diese Option muss ein gesamter Makroblock dieselbe Referenz benutzen.
-Benötigt frameref>1.
+Benötigt frameref>1.
.
.TP
.B trellis=<0\-2> (nur bei Cabac)
@@ -10850,65 +10849,65 @@ Optimale Quantisierung der Rate-Distorti
.IPs 0
deaktiviert (Standard)
.IPs 1
-nur bei abschließender Encodierung aktiviert
+nur bei abschlieÃender Encodierung aktiviert
.IPs 2
-während allen Modus-Entscheidungen aktiviert (langsam, benötigt subq>=6)
+während allen Modus-Entscheidungen aktiviert (langsam, benötigt subq>=6)
.RE
.PD 1
.
.TP
.B psy-rd=rd[,trell]
-Setzt die Stärke der psychovisuellen Optimierung.
+Setzt die Stärke der psychovisuellen Optimierung.
.PD 0
.RSs
.IPs rd=<0.0\-10.0>
-Optimierungsstärke (benötigt subq>=6) (Standard: 1.0)
+Optimierungsstärke (benötigt subq>=6) (Standard: 1.0)
.IPs trell=<0.0\-10.0>
-Trellis (benötigt trellis, experimentell) (Standard: 0.0)
+Trellis (benötigt trellis, experimentell) (Standard: 0.0)
.RE
.PD 1
.
.
.TP
.B deadzone_inter=<0\-32>
-Setzt die Größe der Inter-Luma-Quantisierungs-Deadzone für
+Setzt die GröÃe der Inter-Luma-Quantisierungs-Deadzone für
nicht-Trellis-Quantisierung (Standard: 21).
-Niedrigere Werte helfen dabei, feine Details und Körnung zu bewahren
-(typischerweise nützlich bei Encodierungen mit hoher Bitrate/Qualität),
-während höhere Werte dabei helfen, diese Details herauszufiltern, um Bits zu
-sparen, die dafür auf andere Macroblöcke und Frames verwendet werden können
-(typischerweise nützlich bei Encodierungen mit mangelnder Bitrate).
-Es wird empfohlen, mit Feineinstellungen für deadzone_intra zu beginnen, bevor
+Niedrigere Werte helfen dabei, feine Details und Körnung zu bewahren
+(typischerweise nützlich bei Encodierungen mit hoher Bitrate/Qualität),
+während höhere Werte dabei helfen, diese Details herauszufiltern, um Bits zu
+sparen, die dafür auf andere Macroblöcke und Frames verwendet werden können
+(typischerweise nützlich bei Encodierungen mit mangelnder Bitrate).
+Es wird empfohlen, mit Feineinstellungen für deadzone_intra zu beginnen, bevor
du diesen Parameter verwendest.
.
.TP
.B deadzone_intra=<0\-32>
-Setzt die Größe der Intra-Luma-Quantisierungs-Deadzone für
+Setzt die GröÃe der Intra-Luma-Quantisierungs-Deadzone für
nicht-Trellis-Quantisierung (Standard: 11).
Diese Option hat dieselbe Wirkung wie deadzone_inter, bezieht sich aber auf
Intra-Frames.
-Es wird empfohlen, mit Feineinstellungen für diese Option zu beginnen, bevor
-du deadzone_inter änderst.
+Es wird empfohlen, mit Feineinstellungen für diese Option zu beginnen, bevor
+du deadzone_inter änderst.
.
.TP
.B (no)fast_pskip
-Führt in P-Frames eine frühe Sprungerkennung durch (Standard: aktiviert).
-Dies verbessert die Geschwindigkeit normalerweise ohne zusätzliche Kosten,
-kann manchmal jedoch zu Artefakten führen in Bereichen ohne Details, wie ein
+Führt in P-Frames eine frühe Sprungerkennung durch (Standard: aktiviert).
+Dies verbessert die Geschwindigkeit normalerweise ohne zusätzliche Kosten,
+kann manchmal jedoch zu Artefakten führen in Bereichen ohne Details, wie ein
Himmel.
.
.TP
.B nr=<0\-100000>
-Rauschunterdrückung, 0 bedeutet deaktiviert.
-100\-1000 ist ein sinnvoller Bereich für typischen Inhalt, du möchtest den
-Wert aber vielleicht erhöhen bei etwas verrauschteren Inhalten (Standard: 0).
-Da der Einfluß auf die Geschwindigkeit gering ist, möchtest du diese Methode
-der Rauschunterdrückung mit Filtern wie denoise3d oder hqdn3d möglicherweise
+Rauschunterdrückung, 0 bedeutet deaktiviert.
+100\-1000 ist ein sinnvoller Bereich für typischen Inhalt, du möchtest den
+Wert aber vielleicht erhöhen bei etwas verrauschteren Inhalten (Standard: 0).
+Da der Einfluà auf die Geschwindigkeit gering ist, möchtest du diese Methode
+der Rauschunterdrückung mit Filtern wie denoise3d oder hqdn3d möglicherweise
vorziehen.
.
.TP
.B chroma_qp_offset=<\-12\-12>
-Einen anderen Quantisierungsparameter für die Chrominanz im Vergleich zur
+Einen anderen Quantisierungsparameter für die Chrominanz im Vergleich zur
Helligkeit verwenden.
Brauchbare Werte liegen im Bereich <\-2\-2> (Standard: 0).
.
@@ -10927,15 +10926,15 @@ Bewege Bits zwischen Frames (Standard).
.PD 1
.
.TP
-.B aq_strength=<positiver Fließkommawert>
+.B aq_strength=<positiver FlieÃkommawert>
Kontrolliert, wie stark die adaptive Quantisierung (AQ) Blockbildung und
Verwaschungen in flachen und texturierten Bereichen reduziert (Standard: 1.0).
-Ein Wert von 0.5 wird zu schwacher AQ und weniger Details führen, während ein
-Wert von 1.5 zu starker AQ und mehr Details führt.
+Ein Wert von 0.5 wird zu schwacher AQ und weniger Details führen, während ein
+Wert von 1.5 zu starker AQ und mehr Details führt.
.
.TP
.B cqm=<flat|jvt|<Dateiname>>
-Verwendet entweder eine vom Benutzer vorgegebene Quantisierungsmatrix oder lädt
+Verwendet entweder eine vom Benutzer vorgegebene Quantisierungsmatrix oder lädt
eine Matrixdatei im JM-Format.
.PD 0
.RSs
@@ -10949,10 +10948,10 @@ Verwende die vorgegebene Matrixdatei im
.RE
.RS
.I ANMERKUNG:
-Beim Verwenden der CMD.EXE von Windows können Probleme beim Parsen der
+Beim Verwenden der CMD.EXE von Windows können Probleme beim Parsen der
Kommandozeile
auftreten, wenn alle CQM-Listen verwendet werden sollen.
-Das liegt an der Beschränkung der Kommandozeilenlänge.
+Das liegt an der Beschränkung der Kommandozeilenlänge.
In diesem Fall ist empfehlenswert, die Listeninhalte in eine CQM-Datei im
JM-Format zu packen und wie oben angegeben zu laden.
.RE
@@ -10992,23 +10991,23 @@ Werten im Bereich von 1\-255.
Legt die Ebene des Bitstroms fest, wie im Anhang A des H.264-Standards
beschrieben.
(Standard: 51 \- Ebene 5.1).
-Wird benötigt, um dem Dekoder mitzuteilen, welche Funktionen er unterstützen
+Wird benötigt, um dem Dekoder mitzuteilen, welche Funktionen er unterstützen
muss.
-Verwende diesen Parameter nur, wenn Du weißt, was Du tust und wenn Du ihn
+Verwende diesen Parameter nur, wenn Du weiÃt, was Du tust und wenn Du ihn
setzen musst.
.
.TP
.B threads=<0\-16>
Erstellt Threads, um parallel auf mehreren CPUs zu encodieren (Standard: 1).
-Dies führt zu geringen Einbußen der Kompressionsqualität.
-0 oder 'auto' weist x264 an, die verfügbare Anzahl CPUs zu erkennen und eine
-entsprechende Anzahl Threads zu wählen.
+Dies führt zu geringen EinbuÃen der Kompressionsqualität.
+0 oder 'auto' weist x264 an, die verfügbare Anzahl CPUs zu erkennen und eine
+entsprechende Anzahl Threads zu wählen.
.
.TP
.B (no)global_header
Bewirkt, dass SPS und PPS nur einmal bei Beginn des Bitstreams erscheinen
(Standard: deaktiviert).
-Manche Wiedergabegeräte, wie die PSP, benötigen diese Option.
+Manche Wiedergabegeräte, wie die PSP, benötigen diese Option.
Das Standardverhalten veranlasst, dass SPS und PPS vor jedem IDR-Frame
wiederholt werden.
.
@@ -11030,7 +11029,7 @@ Warnungen
.IPs " 2"
PSNR und andere Analyse-Statistiken nach der Encodierung ausgeben (Standard)
.IPs " 3"
-PSNR, QP, Frame-Type, Größe und andere Statistiken für jeden Frame
+PSNR, QP, Frame-Type, GröÃe und andere Statistiken für jeden Frame
.RE
.PD 1
.
@@ -11042,29 +11041,29 @@ Gib PSNR-Statistiken aus.
Die PSNR-Felder'Y', 'U', 'V' und 'Avg' in der Zusammenfassung sind nicht
mathematisch exakt, sondern einfach die durchschnittliche PSNR pro Frame.
Sie werden nur zum Vergleich mit dem JM-Referenz-Codec beibehalten.
-Für alle anderen Zwecke benutze bitte den PSNR 'Global' oder aber die
+Für alle anderen Zwecke benutze bitte den PSNR 'Global' oder aber die
PSNRs pro Frame, die von log=3 ausgegeben werden.
.
.TP
.B (no)ssim
Gib die Ergebnisse der Structural Similarity Metric aus.
-Dies ist eine Alternative zu PSNR, die unter Umständen besser mit der
-wahrgenommenen Qualität des komprimierten Videos korrelliert.
+Dies ist eine Alternative zu PSNR, die unter Umständen besser mit der
+wahrgenommenen Qualität des komprimierten Videos korrelliert.
.
.TP
.B (no)visualize
-x264-Visualisierung während der Encodierung aktivieren.
-Falls das x264 auf deinem System das unterstützt, wird während des
-Encodierprozesses ein neues Fenster geöffnet, in dem x264 versuchen wird, eine
-Übersicht darüber zu geben, wie jeder Block enkodiert wird.
-Jeder Block-Typ in der Visualisierung wird wiefolgt eingefärbt:
+x264-Visualisierung während der Encodierung aktivieren.
+Falls das x264 auf deinem System das unterstützt, wird während des
+Encodierprozesses ein neues Fenster geöffnet, in dem x264 versuchen wird, eine
+Ãbersicht darüber zu geben, wie jeder Block enkodiert wird.
+Jeder Block-Typ in der Visualisierung wird wiefolgt eingefärbt:
.PD 0
.RSs
.IPs rot/pink
Intra-Block
.IPs "blau\ "
Inter-Block
-.IPs grün
+.IPs grün
Skip-Block
.IPs gelb
B-Block
@@ -11072,23 +11071,23 @@ B-Block
.PD 1
.RS
Diese Funktion sollte als experimentell betrachtet werden; sie kann in
-zukünftigen Versionen ihr Verhalten ändern.
-Insbesondere beruht sie darauf, dass x264 mit Unterstützung für
+zukünftigen Versionen ihr Verhalten ändern.
+Insbesondere beruht sie darauf, dass x264 mit Unterstützung für
Visualisierungen kompiliert wurde.
Momentan ist es so, dass x264 nach jeder Encodierung und Visualisieren eines
-Frames anhält, auf einen Tastendruck des Benutzers wartet und dann erst den
-nächsten Frame enkodiert.
+Frames anhält, auf einen Tastendruck des Benutzers wartet und dann erst den
+nächsten Frame enkodiert.
.RE
.
.
.SS xvfw (\-xvfwopts)
.
-Encodierung mit Video for Windows Codecs ist hauptsächlich obsolet, es sei
-denn, du möchtest mit irgendeinem obskuren Codec encodieren.
+Encodierung mit Video for Windows Codecs ist hauptsächlich obsolet, es sei
+denn, du möchtest mit irgendeinem obskuren Codec encodieren.
.
.TP
.B codec=<Name>
-Der Name der Binärcodecdatei, mit der encodiert werden soll.
+Der Name der Binärcodecdatei, mit der encodiert werden soll.
.
.TP
.B compdata=<Datei>
@@ -11099,9 +11098,9 @@ von vfw2menc erstellt wurde.
.SS MPEG Muxer (\-mpegopts)
.
Der MPEG Muxer kann 5 verschiedene Streamtypen generieren, wovon jeder
-sinnvolle Standardparameter hat, die der Benutzer überschreiben kann.
+sinnvolle Standardparameter hat, die der Benutzer überschreiben kann.
Beim Generieren von MPEG-Dateien ist es generell sinnvoll, MEncoders Code zum
-Überspringen von Frames zu benutzen (siehe \-noskip, \-mc sowie die Videofilter
+Ãberspringen von Frames zu benutzen (siehe \-noskip, \-mc sowie die Videofilter
harddup und softskip).
.PP
.I BEISPIEL:
@@ -11115,12 +11114,12 @@ harddup und softskip).
.B format=<mpeg1 | mpeg2 | xvcd | xsvcd | dvd | pes1 | pes2>
Streamformat (default: mpeg2).
pes1 und pes2 sind mangelhafte Formate (kein Paketheader und kein Padding),
-VDR verwendet sie jedoch; wähle diese nicht, wenn du nicht genau weißt, was
+VDR verwendet sie jedoch; wähle diese nicht, wenn du nicht genau weiÃt, was
du tust.
.
.TP
.B size=<bis zu 65535>
-Paketgröße in Bytes; verändere diese nicht, wenn du nicht genau weißt, was du
+PaketgröÃe in Bytes; verändere diese nicht, wenn du nicht genau weiÃt, was du
tust (Standard: 2048).
.
.TP
@@ -11131,27 +11130,27 @@ Wird nach Bedarf aktualisiert, im Falle
.
.TP
.B "tsaf\ \ \ "
-Setzt Zeitstempel (timestamps) bei allen Frames, wenn möglich; empfohlen bei
+Setzt Zeitstempel (timestamps) bei allen Frames, wenn möglich; empfohlen bei
format=dvd.
Wenn sich dvdauthor beschwert mit einer Meldung wie "..audio sector out of
range...", hast du diese Option vermutlich nicht aktiviert.
.
.TP
.B interleaving2"
-Verwendet einen besseren Algorithmus für das Interleaving von Audio- und
+Verwendet einen besseren Algorithmus für das Interleaving von Audio- und
Videopaketen, basierend auf dem Prinzip, dass der Muxer immer versuchen wird,
-den Stream mit dem größten Prozentanteil des verfügbaren Platzes zu füllen.
+den Stream mit dem gröÃten Prozentanteil des verfügbaren Platzes zu füllen.
.
.TP
.B vdelay=<1\-32760>
-Initiale Zeit, um die das Video verzögert wird, in Millisekunden (Standard:
-0), benutze dies, um Video bezüglich Audio zu verzögern.
+Initiale Zeit, um die das Video verzögert wird, in Millisekunden (Standard:
+0), benutze dies, um Video bezüglich Audio zu verzögern.
Dies funktioniert nicht mit :drop.
.
.TP
.B adelay=<1\-32760>
-Initiale Zeit, um die der Ton verzögert wird, in Millisekunden (Standard: 0),
-benutze dies, um Ton bezüglich Video zu verzögern.
+Initiale Zeit, um die der Ton verzögert wird, in Millisekunden (Standard: 0),
+benutze dies, um Ton bezüglich Video zu verzögern.
.
.TP
.B "drop\ \ \ "
@@ -11161,23 +11160,23 @@ angepasst wurde.
.
.TP
.B vwidth, vheight=<1\-4095>
-Setzt Videobreite und -höhe, wenn das Video MPEG-1/2 ist.
+Setzt Videobreite und -höhe, wenn das Video MPEG-1/2 ist.
.
.
.TP
.B vpswidth, vpsheight=<1\-4095>
-Setzt Videobreite und -höhe bei Pan-und-Scan-Video bei MPEG-2.
+Setzt Videobreite und -höhe bei Pan-und-Scan-Video bei MPEG-2.
.
.
.TP
.B vaspect=<1 | 4/3 | 16/9 | 221/100>
-Setzt den Display-Aspekt für MPEG-1/2-Video.
-Verwende diese Option nicht mit MPEG-1, oder der Aspekt wird völlig falsch sein.
+Setzt den Display-Aspekt für MPEG-1/2-Video.
+Verwende diese Option nicht mit MPEG-1, oder der Aspekt wird völlig falsch sein.
.
.
.TP
.B vbitrate=<int>
-Setzt die Videobitrate in kbit/s für MPEG-1/2-Video.
+Setzt die Videobitrate in kbit/s für MPEG-1/2-Video.
.
.
.TP
@@ -11189,29 +11188,29 @@ wird.
.
.TP
.B telecine
-Aktiviert 3:2-Pulldown-Soft-telecine-Modus: Der Muxer wird dafür
+Aktiviert 3:2-Pulldown-Soft-telecine-Modus: Der Muxer wird dafür
sorgen, dass der Videostream wie mit 30000/\:1001 fps encodiert aussieht.
Das funktioniert nur mit MPEG-2-Video, wenn die Framerate der Ausgabe
-24000/\:1001 beträgt, konvertiere diese mit \-ofps, falls nötig.
+24000/\:1001 beträgt, konvertiere diese mit \-ofps, falls nötig.
Jede andere Framerate ist mit dieser Option inkompatibel.
.
.TP
.B film2pal
-Aktiviert FILM zu PAL und NTSC zu PAL Soft-telecine-Modus: Der Muxer wird dafür
+Aktiviert FILM zu PAL und NTSC zu PAL Soft-telecine-Modus: Der Muxer wird dafür
sorgen, dass der Videostream wie mit 25 fps encodiert aussieht.
Das funktioniert nur mit MPEG-2-Video, wenn die Framerate der Ausgabe
-24000/\:1001 beträgt, konvertiere diese mit \-ofps, falls nötig.
+24000/\:1001 beträgt, konvertiere diese mit \-ofps, falls nötig.
Jede andere Framerate ist mit dieser Option inkompatibel.
.
.TP
.B tele_src und tele_dest
-Ermöglicht beliebiges Telecining durch Verwendung des DGPulldown-Codes von
+Ermöglicht beliebiges Telecining durch Verwendung des DGPulldown-Codes von
Donand Graft.
-Du musst die originale und die erwünschte Framerate angeben; der Muxer wird
-den Videostream dann so aussehen lassen, als wäre er mit gewünschten
+Du musst die originale und die erwünschte Framerate angeben; der Muxer wird
+den Videostream dann so aussehen lassen, als wäre er mit gewünschten
Framerate encodiert worden.
Dies funktioniert bei MPEG-2 nur dann, wenn die Framerate der Eingabe kleiner
-ist als die der Ausgabe und die Frameratenerhöhung <= 1.5 ist.
+ist als die der Ausgabe und die Frameratenerhöhung <= 1.5 ist.
.sp 1
.RS
.I BEISPIEL:
@@ -11225,24 +11224,24 @@ Telecining von PAL zu NTSC
.
.TP
.B vbuf_size=<40\-1194>
-Setzt die Größe des Puffers des Videodecoders in Kilobytes.
-Gib diese nur an, wenn die Bitrate des Videostreams zu groß für das gewählte
-Format ist und wenn du genau weißt, was du tust.
-Ein zu hoch gewählter Wert kann zu einem nicht abspielbaren Film führen,
-abhängig von den Fähigkeiten deines Players.
+Setzt die GröÃe des Puffers des Videodecoders in Kilobytes.
+Gib diese nur an, wenn die Bitrate des Videostreams zu groà für das gewählte
+Format ist und wenn du genau weiÃt, was du tust.
+Ein zu hoch gewählter Wert kann zu einem nicht abspielbaren Film führen,
+abhängig von den Fähigkeiten deines Players.
Beim Muxen von HDTV-Video sollte ein Wert von 400 ausreichen.
.
.TP
.B abuf_size=<4\-64>
-Setzt die Größe des Puffers des Audiodecoders in Kilobytes.
-Es gilt das gleiche Prinzip wie für vbuf_size.
+Setzt die GröÃe des Puffers des Audiodecoders in Kilobytes.
+Es gilt das gleiche Prinzip wie für vbuf_size.
.
.
.SS FFmpeg-libavformat-Demuxer (\-lavfdopts)
.
.TP
.B analyzeduration=<Wert>
-Maximale Länge in Sekunden, die verwendet wird, um Streameigenschaften
+Maximale Länge in Sekunden, die verwendet wird, um Streameigenschaften
zu analysieren.
.
.TP
@@ -11250,13 +11249,13 @@ zu analysieren.
Gib einen speziellen libavformat-Demuxer an.
.
.TP
-.B o=<Schlüssel>=<Wert>[,<Schlüssel>=<Wert>[,...]]
-Übergib AVOptions an den libavformat-Demuxer.
-Beachte, ein Patch, um o= überflüssig zu machen und alle unbekannten Optionen
-durch das AVOption-System zu übergeben, ist willkommen.
+.B o=<Schlüssel>=<Wert>[,<Schlüssel>=<Wert>[,...]]
+Ãbergib AVOptions an den libavformat-Demuxer.
+Beachte, ein Patch, um o= überflüssig zu machen und alle unbekannten Optionen
+durch das AVOption-System zu übergeben, ist willkommen.
Eine komplette Liste der AVOptions findest du im FFmpeg-Handbuch.
Beachte, dass manche Optionen mit MEncoder-Optionen in Konflikt stehen
-können.
+können.
.sp 1
.RS
.I BEISPIEL:
@@ -11269,14 +11268,14 @@ können.
.
.TP
.B probesize=<Wert>
-Maximale Datenmenge, die während der Erkennungsphase untersucht wird.
+Maximale Datenmenge, die während der Erkennungsphase untersucht wird.
Im Falle von MPEG-TS gibt dieser Wert die maximale Anzahl der zu scannenden
TS-Pakete an.
.
.TP
.B cryptokey=<Hex-String>
-Verschlüsselungsschlüssel, den der Demuxer verwenden soll.
-Dies sind die binären Rohdaten des Schlüssels in eine hexadezimale
+Verschlüsselungsschlüssel, den der Demuxer verwenden soll.
+Dies sind die binären Rohdaten des Schlüssels in eine hexadezimale
Zeichenkette konvertiert.
.
.
@@ -11284,16 +11283,16 @@ Zeichenkette konvertiert.
.
.TP
.B delay=<Wert>
-Momentan nur für MPEG[12] von Bedeutung: Maximal erlaubter Abstand in Sekunden
+Momentan nur für MPEG[12] von Bedeutung: Maximal erlaubter Abstand in Sekunden
zwischen dem Referenzzeitgeber des Ausgabestreams (SCR) und des
-Decodierungszeitstempels (DTS) für jeden vorhandenen Stream
-(Verzögerung von Demuxing zu Decodierung).
+Decodierungszeitstempels (DTS) für jeden vorhandenen Stream
+(Verzögerung von Demuxing zu Decodierung).
Standardwert ist 0.7 (wie vom Standard von MPEG vorgegeben).
-Höhere Werte erfordern größere Puffer und dürfen nicht verwendet werden.
+Höhere Werte erfordern gröÃere Puffer und dürfen nicht verwendet werden.
.
.TP
.B format=<container_format>
-Überschreibt das Containerformat, in welches geschrieben wird (Standard:
+Ãberschreibt das Containerformat, in welches geschrieben wird (Standard:
automatische Erkennung anhand der Dateiendung).
.PD 0
.RSs
@@ -11321,7 +11320,7 @@ QuickTime
MPEG-4-Format
.IPs "ipod\ "
MPEG-4-Format mit speziellen Header-Flags, die von der Apple
-iPod-Firmware benötigt werden
+iPod-Firmware benötigt werden
.IPs "dv\ \ \ "
Sony Digital Video Container
.IPs "matroska\ \ \ "
@@ -11331,17 +11330,17 @@ Matroska
.TP
.B muxrate=<Rate>
Nominale Bitrate des Multiplex in Bits pro Sekunde;
-momentan nur für MPEG[12] von Bedeutung.
-Manchmal ist es nötig, diese zu erhöhen, um "Buffer Underflows" zu verweiden.
+momentan nur für MPEG[12] von Bedeutung.
+Manchmal ist es nötig, diese zu erhöhen, um "Buffer Underflows" zu verweiden.
.
.TP
-.B o=<Schlüssel>=<Wert>[,<Schlüssel>=<Wert>[,...]]
-Übergib AVOptions an den libavformat-Muxer.
-Beachte, ein Patch, um o= überflüssig zu machen und alle unbekannten Optionen
-durch das AVOption-System zu übergeben, ist willkommen.
+.B o=<Schlüssel>=<Wert>[,<Schlüssel>=<Wert>[,...]]
+Ãbergib AVOptions an den libavformat-Muxer.
+Beachte, ein Patch, um o= überflüssig zu machen und alle unbekannten Optionen
+durch das AVOption-System zu übergeben, ist willkommen.
Eine komplette Liste der AVOptions findest du im FFmpeg-Handbuch.
Beachte, dass manche Optionen mit MEncoder-Optionen in Konflikt stehen
-können.
+können.
.sp 1
.RS
.I BEISPIEL:
@@ -11353,17 +11352,17 @@ können.
.RE
.
.TP
-.B packetsize=<Größe>
-Größe, ausgedrückt in Bytes, des einheitlichen Pakets für das gewählte Format.
-Beim Muxing zu MPEG[12]-Implementierungen sind die Standardwerte 2324 für
-[S]VCD und 2048 für alle anderen Formate.
+.B packetsize=<GröÃe>
+GröÃe, ausgedrückt in Bytes, des einheitlichen Pakets für das gewählte Format.
+Beim Muxing zu MPEG[12]-Implementierungen sind die Standardwerte 2324 für
+[S]VCD und 2048 für alle anderen Formate.
.
.TP
.B preload=<Abstand>
-Momentan nur für MPEG[12] von Bedeutung: Initialer Abstand in Sekunden zwischen
+Momentan nur für MPEG[12] von Bedeutung: Initialer Abstand in Sekunden zwischen
dem Referenzzeitgeber des Ausgabestreams (SCR) und des
-Decodierungszeitstempels (DTS) für jeden vorhandenen Stream
-(Verzögerung von Demuxing zu Decodierung).
+Decodierungszeitstempels (DTS) für jeden vorhandenen Stream
+(Verzögerung von Demuxing zu Decodierung).
.
.TP
.
@@ -11383,33 +11382,33 @@ Benutzereinstellungen
.
.TP
~/.mplayer/\:input.conf
-Eingabebelegungen (siehe '\-input keylist' für eine vollständige Auflistung
+Eingabebelegungen (siehe '\-input keylist' für eine vollständige Auflistung
aller Tastennamen)
.
.TP
~/.mplayer/\:gui.conf
-Konfigurationsdatei für die GUI
+Konfigurationsdatei für die GUI
.
.TP
~/.mplayer/\:gui.history
-Verzeichnis-Verlaufsdatei für die GUI
+Verzeichnis-Verlaufsdatei für die GUI
.
.TP
~/.mplayer/\:gui.pl
-Playlist für die GUI
+Playlist für die GUI
.
.TP
~/.mplayer/\:gui.url
-URL-Liste für die GUI
+URL-Liste für die GUI
.
.TP
~/.mplayer/\:font/
-Schriftartenverzeichnis (es müssen sich eine Datei font.desc und Dateien mit
+Schriftartenverzeichnis (es müssen sich eine Datei font.desc und Dateien mit
der Erweiterung .RAW in dem Verzeichnis befinden)
.
.TP
~/.mplayer/\:DVDkeys/
-zwischengespeicherte CSS-Schlüssel
+zwischengespeicherte CSS-Schlüssel
.
.TP
Angenommen, dass /Pfad/\:zum/\:film.avi abgespielt wird,
@@ -11428,7 +11427,7 @@ sucht MPlayer nach Untertiteldateien in
.
.SH UMGEBUNGSVARIABLEN
.
-Es gibt einige Umgebungsvariablen, die benutzt werden können, um das Verhalten
+Es gibt einige Umgebungsvariablen, die benutzt werden können, um das Verhalten
von MPlayer und MEncoder zu steuern.
.
.TP
@@ -11442,9 +11441,9 @@ Verzeichnis, in dem MPlayer nach dem Ben
.
.TP
.B MPLAYER_VERBOSE (siehe auch \-v und \-msglevel)
-Setze das initiale Ausführlichkeitslevel quer durch alle
+Setze das initiale Ausführlichkeitslevel quer durch alle
Benachrichtigungsmodule (Standard: 0).
-Das resultierende Ausführlichkeitslevel entspricht dem von \-msglevel 5 plus
+Das resultierende Ausführlichkeitslevel entspricht dem von \-msglevel 5 plus
dem Wert von MPLAYER_VERBOSE.
.
.SS libaf:
@@ -11452,15 +11451,15 @@ dem Wert von MPLAYER_VERBOSE.
.TP
.B LADSPA_PATH
Falls LADSPA_PATH gesetzt ist, wird dort der angegebenen Datei gesucht.
-Ansonsten muss ein vollständiger Pfadname angegeben werden.
-FIXME: Dies wird auch in der ladspa-Sektion erwähnt.
+Ansonsten muss ein vollständiger Pfadname angegeben werden.
+FIXME: Dies wird auch in der ladspa-Sektion erwähnt.
.
.SS libdvdcss:
.
.TP
.B DVDCSS_CACHE
-Gibt das Verzeichnis an, in dem die Titelschlüssel gespeichert werden sollen.
-Dies beschleunigt die entschlüsselung von DVDs, die im Cache sind.
+Gibt das Verzeichnis an, in dem die Titelschlüssel gespeichert werden sollen.
+Dies beschleunigt die entschlüsselung von DVDs, die im Cache sind.
Falls das Verzeichnis noch nicht existiert, wird es erzeugt und ein
nach dem Titel oder Herstellungsdatum der DVD benanntes Unterverzeichnis
angelegt.
@@ -11471,30 +11470,30 @@ Der spezielle Wert "off" deaktiviert den
.
.TP
.B DVDCSS_METHOD
-Stellt die Authentifizierungs- und Entschlüsselungsmethode ein,
-die libdvdcss zum Lesen verschlüsselter DVDs benutzt.
-Mögliche Werte sind title, key oder disc.
+Stellt die Authentifizierungs- und Entschlüsselungsmethode ein,
+die libdvdcss zum Lesen verschlüsselter DVDs benutzt.
+Mögliche Werte sind title, key oder disc.
.PD 0
.RSs
.IPs "key\ \ "
Standardeinstellung, libdvdcss benutzt einen Satz vorberechneter
-Player-Schlüssel um zu Versuchen den Disc-Schlüssel zu bekommen.
-Dies kann fehlschlagen, wenn das Laufwerk keinen der Player-Schlüssel
+Player-Schlüssel um zu Versuchen den Disc-Schlüssel zu bekommen.
+Dies kann fehlschlagen, wenn das Laufwerk keinen der Player-Schlüssel
erkennt.
.IPs "disc\ "
Ausweichmethode, wenn key fehlgeschlagen ist.
-Anstelle die Player-Schlüssel zu benutzen, knackt libdvdcss den
-Disc-Schlüssel mit einem Brute-Force-Algorithmus.
-Dieser Prozess ist CPU-Intensiv und benötigt 64MB Speicher für
-temporäre Daten.
+Anstelle die Player-Schlüssel zu benutzen, knackt libdvdcss den
+Disc-Schlüssel mit einem Brute-Force-Algorithmus.
+Dieser Prozess ist CPU-Intensiv und benötigt 64MB Speicher für
+temporäre Daten.
.IPs title
Wird benutzt, wenn die anderen Methoden fehlgeschlagen sind.
-Es findet kein Schlüsselaustausch mit dem Laufwerk statt, an dessen
-Stelle wird ein Kryptografischer Angriff benutzt um den Titel-Schlüssel
+Es findet kein Schlüsselaustausch mit dem Laufwerk statt, an dessen
+Stelle wird ein Kryptografischer Angriff benutzt um den Titel-Schlüssel
zu erraten.
-In seltenen Fällen kann dies fehlschlagen, wenn nicht genug verschlüsselte
-Daten auf der DVD sind um einen statistischen Angriff durchzuführen,
-andererseits ist dies die einzige Möglichkeit um eine verschlüsselt
+In seltenen Fällen kann dies fehlschlagen, wenn nicht genug verschlüsselte
+Daten auf der DVD sind um einen statistischen Angriff durchzuführen,
+andererseits ist dies die einzige Möglichkeit um eine verschlüsselt
auf der Festplatte abgelegte oder mit nicht zur Laufwerksregion passende
DVD abzuspielen.
.RE
@@ -11502,17 +11501,17 @@ DVD abzuspielen.
.
.TP
.B DVDCSS_RAW_DEVICE
-Gibt die zu benutzende Rohdaten-Gerätedatei an.
-Die genaue Syntax hängt vom verwendeten Betriebssystem ab,
+Gibt die zu benutzende Rohdaten-Gerätedatei an.
+Die genaue Syntax hängt vom verwendeten Betriebssystem ab,
z.B. wird uner Linux das raw(8)-Tool benutzt um diese
-Gerätedatei aufzusetzen.
+Gerätedatei aufzusetzen.
Beachte bitte, dass bei den meisten Betriebssystemen die Benutzung
-von Rohdaten-Gerätedateien streng ausgerichtet Puffer benötigt:
-Linux verlangt eine Ausrichtung auf 2048 Byte (die Größe eines DVD-Sektors).
+von Rohdaten-Gerätedateien streng ausgerichtet Puffer benötigt:
+Linux verlangt eine Ausrichtung auf 2048 Byte (die GröÃe eines DVD-Sektors).
.
.TP
.B DVDCSS_VERBOSE
-Steuert die Ausführlichkeit der Meldungen von libdvdcss.
+Steuert die Ausführlichkeit der Meldungen von libdvdcss.
.PD 0
.RSs
.IPs 0
@@ -11526,7 +11525,7 @@ Gibt Fehler- und Debugmeldungen auf stde
.
.TP
.B DVDREAD_NOKEYS
-Überspringt das Ermitteln aller Schlüssel beim Start.
+Ãberspringt das Ermitteln aller Schlüssel beim Start.
Momentan unbenutzt.
.
.TP
@@ -11548,10 +11547,10 @@ FIXME: Muss noch dokumentiert werden.
Gibt den Network Audio System Server und Transporttyp an, zu dem der
nas-Audioausgabetreiber verbinden soll.
Falls AUDIOSERVER nicht gesetzt ist, wird DISPLAY benutzt.
-Mögliche Werte für den Transporttyp sind tcp und unix.
+Mögliche Werte für den Transporttyp sind tcp und unix.
Die Syntax ist tcp/<rechner>:<port>, <rechner>:<instanznummer>
oder [unix]:<instanznummer>.
-Der NAS-Basisport ist 8000 und <instanznummer> wird dazugezählt.
+Der NAS-Basisport ist 8000 und <instanznummer> wird dazugezählt.
.sp 1
.RS
.I BEISPIELE:
@@ -11581,7 +11580,7 @@ FIXME: Muss noch dokumentiert werden.
.TP
.B VIDIXIVTVALPHA
Setze dies auf 'disable', um den VIDIX\-Treiber daran zu hindern, die
-Einstellungen für das Alphablending zu kontrollieren.
+Einstellungen für das Alphablending zu kontrollieren.
Du kannst die Einstellungen selbst vornehmen mit 'ivtvfbctl'.
.
.SS osdep:
@@ -11634,7 +11633,7 @@ Das Display des X-Servers, auf dem die G
.
.TP
.B HOME
-Das persönliche Verzeichnis des Benutzers.
+Das persönliche Verzeichnis des Benutzers.
.
.SS libavformat:
.
@@ -11672,23 +11671,23 @@ FIXME: Muss noch dokumentiert werden.
.
.TP
/usr/\:local/\:etc/\:mplayer/\:mplayer.conf
-Systemweite Einstellungen für MPlayer
+Systemweite Einstellungen für MPlayer
.
.TP
/usr/\:local/\:etc/\:mplayer/\:mencoder.conf
-Systemweite Einstellungen für MEncoder
+Systemweite Einstellungen für MEncoder
.
.TP
~/.mplayer/\:config
-Benutzerspezifische Einstellungen für MPlayer
+Benutzerspezifische Einstellungen für MPlayer
.
.TP
~/.mplayer/\:mencoder.conf
-Benutzerspezifische Einstellungen für MEncoder
+Benutzerspezifische Einstellungen für MEncoder
.
.TP
~/.mplayer/\:input.conf
-Eingabebindungen (Siehe '\-input keylist' für eine vollständige Liste)
+Eingabebindungen (Siehe '\-input keylist' für eine vollständige Liste)
.
.TP
~/.mplayer/\:gui.conf
@@ -11700,12 +11699,12 @@ GUI-Playliste
.
.TP
~/.mplayer/\:font/
-Font-Verzeichnis (Es müssen eine font.desc-Datei und Dateien
+Font-Verzeichnis (Es müssen eine font.desc-Datei und Dateien
mit .RAW-Erweiterung existieren)
.
.TP
~/.mplayer/\:DVDkeys/
-Cacheverzeichnis für CSS-Schlüssel
+Cacheverzeichnis für CSS-Schlüssel
.
.TP
Angenommen, das /path/\:to/\:movie.avi abgespielt werden soll, sucht
@@ -11729,7 +11728,7 @@ MPlayer in folgender Reichenfolge nach U
.SH BEISPIELE ZUM GEBRAUCH VON MPLAYER
.
.PP
-.B Schnellstart für das Abspielen einer DVD:
+.B Schnellstart für das Abspielen einer DVD:
.nf
mplayer dvd://1
.fi
@@ -11759,7 +11758,7 @@ mplayer dvd://1 \-dvdangle 2
.fi
.
.PP
-.B Abspielen von einem anderen DVD-Gerät:
+.B Abspielen von einem anderen DVD-Gerät:
.nf
mplayer dvd://1 \-dvd\-device /dev/\:dvd2
.fi
@@ -11809,7 +11808,7 @@ mplayer /dev/\:zero \-rawvideo pal:fps=x
.fi
.
.PP
-.B Eingabe vom Standard-V4L-Gerät:
+.B Eingabe vom Standard-V4L-Gerät:
.nf
mplayer tv:// \-tv driver=v4l:width=640:height=480:outfmt=i420 \-vc rawi420
\-vo xv
@@ -11830,14 +11829,14 @@ mplayer \-vo zr2 \-vf scale=352:288,zrmj
.PP
.B Wiedergabe von DTS-CD mit Passthrough:
.nf
-mplayer \-ac hwdts \-rawaudio format=0x2001 \-cdrom\-Gerät /dev/cdrom cdda://
+mplayer \-ac hwdts \-rawaudio format=0x2001 \-cdrom\-Gerät /dev/cdrom cdda://
.fi
.br
Du kannst auch \-afm hwac3 anstelle von \-ac hwdts verwenden.
-Passe '/dev/cdrom' entsprechend dem CD-ROM-Gerät deines Systems an.
-Wenn dein externer Receiver Decodierung von raw-DTS-Streams unterstützt,
+Passe '/dev/cdrom' entsprechend dem CD-ROM-Gerät deines Systems an.
+Wenn dein externer Receiver Decodierung von raw-DTS-Streams unterstützt,
kannst du diese direkt via cdda:// abspielen, ohne format, hwac3 oder hwdts
-angeben zu müssen.
+angeben zu müssen.
.
.PP
.B Spiele eine 6-kanalige AAC-Datei mit nur zwei Lautsprechern ab:
@@ -11846,8 +11845,8 @@ mplayer \-rawaudio on:format=0xff \-af
pan=6:.32:.39:.06:.17:-.17:.33:.32:.06:.39:-.17:.17:.33 adts_he-aac160_51.aac
.fi
.br
-Du könntest etwas mit den Werten für pan experimentieren (z.B.\& mit einem
-Wert multiplizieren), um die Lautstärke zu erhöhen oder Abschneiden von Sound
+Du könntest etwas mit den Werten für pan experimentieren (z.B.\& mit einem
+Wert multiplizieren), um die Lautstärke zu erhöhen oder Abschneiden von Sound
zu vermeiden.
.
.PP
@@ -11860,7 +11859,7 @@ mplayer \-vf geq='128+(p(X\\,Y)\-128)*(0
.SH BEISPIELE ZUM GEBRAUCH VON MENCODER
.
.PP
-.B Encodiere Titel Nr. 2 der DVD, aber nur ausgewählte Kapitel:
+.B Encodiere Titel Nr. 2 der DVD, aber nur ausgewählte Kapitel:
.nf
mencoder dvd://2 \-chapter 10\-15 \-o title2.avi \-oac copy \-ovc
lavc \-lavcopts vcodec=mpeg4
@@ -11874,7 +11873,7 @@ lavc \-lavcopts vcodec=mpeg4
.fi
.
.PP
-.B Encodiere Titel Nr. 2 der DVD und skaliere auf 512xHHH unter Beibehaltung des Höhen-/Breitenverhältnisses:
+.B Encodiere Titel Nr. 2 der DVD und skaliere auf 512xHHH unter Beibehaltung des Höhen-/Breitenverhältnisses:
.nf
mencoder dvd://2 \-vf scale \-zoom \-xy 512 \-o title2.avi \-oac copy \-ovc
lavc \-lavcopts vcodec=mpeg4
@@ -11925,7 +11924,7 @@ ganze Dokumentation gelesen hast.
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Viele Fehler sind das Resultat eines fehlerhaften Setups oder falscher
Benutzung der Parameter.
-Die Sektion über Fehlerberichterstattung in der Dokumentation
+Die Sektion über Fehlerberichterstattung in der Dokumentation
(http://www.mplayerhq.hu/\:DOCS/\:HTML/\:de/\:bugreports.html) beschreibt,
wie man nutzbringende Fehlerberichte
erstellt.
@@ -11933,14 +11932,14 @@ erstellt.
.
.
.SH AUTOREN
-MPlayer wurde ursprünglich von Arpad Gereöffy geschrieben.
-Siehe Datei AUTHORS für eine Liste einiger der vielen anderen Beitragenden.
+MPlayer wurde ursprünglich von Arpad Gereöffy geschrieben.
+Siehe Datei AUTHORS für eine Liste einiger der vielen anderen Beitragenden.
.PP
MPlayer is (C) 2000\-2009 The MPlayer Team
.PP
-Diese Manpage wurde zum größten Teil von Gabucino, Diego Biurrun und
-Jonas Jermann geschrieben und von Moritz Bunkus und Sebastian Krämer
-ins Deutsche übersetzt.
-Sie wird gepflegt von Sebastian Krämer.
+Diese Manpage wurde zum gröÃten Teil von Gabucino, Diego Biurrun und
+Jonas Jermann geschrieben und von Moritz Bunkus und Sebastian Krämer
+ins Deutsche übersetzt.
+Sie wird gepflegt von Sebastian Krämer.
Schicke Mails die Manpage betreffend bitte an die MPlayer-DOCS-Mailingliste.
.\" Ende der Datei
Modified: trunk/DOCS/man/es/mplayer.1
==============================================================================
--- trunk/DOCS/man/es/mplayer.1 Sat Apr 23 15:58:02 2011 (r33312)
+++ trunk/DOCS/man/es/mplayer.1 Sat Apr 23 16:11:49 2011 (r33313)
@@ -1,26 +1,25 @@
.\" synced with 1.685
-.\" Encoding: iso-8859-1
.\" MPlayer (C) 2000-2010 El equipo de MPlayer
-.\" Esta página de manual ha sido escrita por Gabucino, Diego Biurrun,
-.\" Jonas Jermann y traducida al español por Juan Martín López.
+.\" Esta página de manual ha sido escrita por Gabucino, Diego Biurrun,
+.\" Jonas Jermann y traducida al español por Juan MartÃn López.
.\"
.\" FIXME: break lines longer than 80 characters; remove trailing whitespaces
.\" FIXME: New sentences need to start on new lines.
.
-.\" FIXME: Partir las líneas que contienen más de 80 caracteres;
-.\" FIXME: Las nuevas frases deben comenzar en nuevas líneas.
-.\" Arreglado hasta la línea 1131.
+.\" FIXME: Partir las lÃneas que contienen más de 80 caracteres;
+.\" FIXME: Las nuevas frases deben comenzar en nuevas lÃneas.
+.\" Arreglado hasta la lÃnea 1131.
.\"
-.\" Traducido hasta la línea 4483 hay que revisar también las anteriores para
-.\" detectar algunos pequeños cambios.
+.\" Traducido hasta la lÃnea 4483 hay que revisar también las anteriores para
+.\" detectar algunos pequeños cambios.
.
.\" --------------------------------------------------------------------------
.\" Definiciones de Macros
.\" --------------------------------------------------------------------------
.
-.\" define la indentación para las subopciones
+.\" define la indentación para las subopciones
.nr SS 5
-.\" añade una nueva subopción
+.\" añade una nueva subopción
.de IPs
.IP "\\$1" \n(SS
..
@@ -40,15 +39,15 @@
..
.
.\" --------------------------------------------------------------------------
-.\" Título
+.\" TÃtulo
.\" --------------------------------------------------------------------------
.
-.TH MPlayer 1 "2006-10-15" "Proyecto MPlayer" "El Reproductor de Películas"
+.TH MPlayer 1 "2006-10-15" "Proyecto MPlayer" "El Reproductor de PelÃculas"
.
.SH NOMBRE
-mplayer \- reproductor de películas
+mplayer \- reproductor de pelÃculas
.br
-mencoder \- codificador de películas
+mencoder \- codificador de pelÃculas
.
.
.\" --------------------------------------------------------------------------
@@ -64,17 +63,17 @@ mencoder \- codificador de películas
.br
.B mplayer
[opciones] fichero1
-[opciones específicas] fichero2 [opciones específicas]
+[opciones especÃficas] fichero2 [opciones especÃficas]
.
.br
.B mplayer
[opciones]
{grupo de ficheros y opciones}
-[opciones específicas del grupo]
+[opciones especÃficas del grupo]
.
.br
.B mplayer
-[dvd|dvdnav]://[título|[título_inicial]-título_final]
+[dvd|dvdnav]://[tÃtulo|[tÃtulo_inicial]-tÃtulo_final]
[opciones]
.
.br
@@ -103,7 +102,7 @@ dvb://[numero_tarjeta@]canal
.
.br
.B mplayer
-mf://máscara
+mf://máscara
[\-mf opciones] [opciones]
.
.br
@@ -119,7 +118,7 @@ cue://archivo[:pista]
.br
.B mplayer
[fichero|mms[t]|http|http_proxy|rt[s]p|ftp|udp|unsv|smb]://
-[usuario:contraseña@]URL[:puerto] [opciones]
+[usuario:contraseña@]URL[:puerto] [opciones]
.
.br
.B mplayer
@@ -145,66 +144,66 @@ tivo://host/[list|llist|fsid]
.B mencoder
[opciones] fichero
[fichero|URL|\-] [\-o\ fichero\ |\ file://fichero\ |
-smb://[usuario:contraseña@]host/ruta_al_fichero]
+smb://[usuario:contraseña@]host/ruta_al_fichero]
.
.br
.B mencoder
[opciones] fichero1
-[opciones específicas] fichero2 [opciones específicas]
+[opciones especÃficas] fichero2 [opciones especÃficas]
.ad
.hy
.
.\" --------------------------------------------------------------------------
-.\" Descripción
+.\" Descripción
.\" --------------------------------------------------------------------------
.
-.SH DESCRIPCIÓN
+.SH DESCRIPCIÃN
.B mplayer
-es un reproductor de películas para Linux (funciona en muchas otras plataformas
-y arquitecturas de CPU, vea la documentación).
-Reproduce la mayoría de los ficheros MPEG/\:VOB, AVI, ASF/\:WMA/\:WMV, RM,
+es un reproductor de pelÃculas para Linux (funciona en muchas otras plataformas
+y arquitecturas de CPU, vea la documentación).
+Reproduce la mayorÃa de los ficheros MPEG/\:VOB, AVI, ASF/\:WMA/\:WMV, RM,
QT/\:MOV/\:MP4, ogg/\:OGM, MKV, VIVO, FLI, NuppelVideo, yuv4mpeg, FILM and RoQ,
soportados de forma nativa y otros codecs binarios.
-Además puede ver VideoCD, SVCD, DVD, 3ivx, DivX\ 3/\:4/\:5 e incluso películas
+Además puede ver VideoCD, SVCD, DVD, 3ivx, DivX\ 3/\:4/\:5 e incluso pelÃculas
WMV.
.PP
MPlayer soporta un amplio rango de controladores de salida de video y de
audio.
Funciona con X11, XV, DGA, OpenGL, SVGAlib, fbdev, AAlib, libcaca, DirectFB,
-Quartz, Mac OS X CoreVideo, pero también puede usar GGI, SDL (y todos sus
+Quartz, Mac OS X CoreVideo, pero también puede usar GGI, SDL (y todos sus
controladores), VESA (en cualquier tarjeta compatible con VESA, incluso sin X11)
-, algunos controladores de tarjetas específicas a bajo nivel (par Matrox, 3Dfs y
+, algunos controladores de tarjetas especÃficas a bajo nivel (par Matrox, 3Dfs y
ATI) y algunas tarjetas decodificadoras de MPEG por hardware, tales como
Siemens DVB, Hauppauge PVR (IVTV), DXR2 y DXR3/\:Hollywood+.
-La mayoría de ellos soportan escalado por software o por hardware, para que
-pueda disfrutar de las películas en modo de pantalla completa.
+La mayorÃa de ellos soportan escalado por software o por hardware, para que
+pueda disfrutar de las pelÃculas en modo de pantalla completa.
.PP
-MPlayer tiene información en pantalla (OSD, On Screen Display) sobre el estado,
-subtítulos grandes y bonitos con suavizado de bordes y realimentación visual de
+MPlayer tiene información en pantalla (OSD, On Screen Display) sobre el estado,
+subtÃtulos grandes y bonitos con suavizado de bordes y realimentación visual de
los controles con teclado.
-Tipos de letra Europeo/\:ISO8859\-1,2 (Húngaro, Inglés, Checoslovaco, etc),
-Cirílico y Koreano se soportan en 12 formatos de subtítulos (MicroDVD, SubRip,
+Tipos de letra Europeo/\:ISO8859\-1,2 (Húngaro, Inglés, Checoslovaco, etc),
+CirÃlico y Koreano se soportan en 12 formatos de subtÃtulos (MicroDVD, SubRip,
OGM, SubViewer, Sami, VPlayer, RT, SSA, AQTitle, JACOsub, PJS y el nuestro:
-MPsub) así como subtítulos DVD (cadenas SPU, VOBsub y Closed Captions).
+MPsub) asà como subtÃtulos DVD (cadenas SPU, VOBsub y Closed Captions).
.PP
.B mencoder
-(Codificador de Películas de MPlayer) es un codificador simple de películas,
-diseñado para codificar películas que se pueden reproducir con MPlayer (vea
-más arriba) a otros formatos también reproducibles con MPlayer (vea más abajo).
+(Codificador de PelÃculas de MPlayer) es un codificador simple de pelÃculas,
+diseñado para codificar pelÃculas que se pueden reproducir con MPlayer (vea
+más arriba) a otros formatos también reproducibles con MPlayer (vea más abajo).
Codifica a MPEG-4 (DivX/Xvid), cualquier codec de libavcodec y audio en
PCM/\:MP3/\:VBRMP3 en 1, 2 o 3\ pasadas.
-Además, tiene habilidades para copiar flujos, un potente sistema de filtros
+Además, tiene habilidades para copiar flujos, un potente sistema de filtros
(recortar, expandir, girar, post-procesar, rotar, escalar, ruidos,
-conversión rgb/\:yuv) y más.
+conversión rgb/\:yuv) y más.
.PP
.B gmplayer
-es MPlayer con una interfaz gráfica para el usuario.
+es MPlayer con una interfaz gráfica para el usuario.
Tiene las mismas opciones que MPlayer.
.PP
-Se pueden encontrar ejemplos de uso para familiarizarle rápidamente con el
-manejo del programa al final de esta página del manual
+Se pueden encontrar ejemplos de uso para familiarizarle rápidamente con el
+manejo del programa al final de esta página del manual
.PP
-.B ¡Lea también la documentación HTML!
+.B ¡Lea también la documentación HTML!
.
.
.\" --------------------------------------------------------------------------
@@ -212,40 +211,40 @@ manejo del programa al final de esta pág
.\" --------------------------------------------------------------------------
.
.SH "CONTROL INTERACTIVO"
-MPlayer tiene una capa de control totalmente configurable, dirigida por órdenes,
- que le permite controlar MPlayer usando el teclado, el ratón, un mando de
-juegos o un mando a distancia (usando LIRC). Vea la opción \-input para conocer
+MPlayer tiene una capa de control totalmente configurable, dirigida por órdenes,
+ que le permite controlar MPlayer usando el teclado, el ratón, un mando de
+juegos o un mando a distancia (usando LIRC). Vea la opción \-input para conocer
las maneras de configurarlo.
.TP
.B control por teclado
.PD 0
.RSss
.IPs "<\- y \->"
-Posiciona atrás/\:adelante 10 segundos.
+Posiciona atrás/\:adelante 10 segundos.
.IPs "arriba y abajo"
-Posiciona atrás/\:adelante 1 minuto.
-.IPs "repág y avpág"
-Posiciona atrás/\:adelante 10 minutos.
+Posiciona atrás/\:adelante 1 minuto.
+.IPs "repág y avpág"
+Posiciona atrás/\:adelante 10 minutos.
.IPs "[ y ]"
-Aumenta/disminuye la velocidad de reproducción en un 10%
+Aumenta/disminuye la velocidad de reproducción en un 10%
.IPs "{ y }"
-Dobla/Divide la velocidad de reproducción.
+Dobla/Divide la velocidad de reproducción.
.IPs "Retroceso"
-Devuelve la reproducción a la velocidad normal.
+Devuelve la reproducción a la velocidad normal.
.IPs "< y >"
-retrocede/\:avanza en la lista de reproducción.
+retrocede/\:avanza en la lista de reproducción.
.IPs "INICIO y FIN"
-siguiente/\:previa entrada del árbol de reproducción en la lista actual.
+siguiente/\:previa entrada del árbol de reproducción en la lista actual.
.IPs "INS y SUPR"
-siguiente/\:previa fuente alternativa (solo para listas de reproducción ASX).
+siguiente/\:previa fuente alternativa (solo para listas de reproducción ASX).
.IPs "p / ESPACIO"
-Pausa la película (cualquier tecla para salir del modo pausa).
+Pausa la pelÃcula (cualquier tecla para salir del modo pausa).
.IPs ".\ \ \ \ "
-Paso adelante. Pesionar una vez detiene la película.
-Cada pulsación posterior reproduce un frame y detiene la película otra vez
+Paso adelante. Pesionar una vez detiene la pelÃcula.
+Cada pulsación posterior reproduce un frame y detiene la pelÃcula otra vez
(cualquier otra tecla hace retornar al modo normal).
.IPs "q / ESC"
-Detiene la película y sale.
+Detiene la pelÃcula y sale.
.IPs "+ y \-"
Ajusta el retardo de audio por +/\- 0.1 segundos.
.IPs "/ y *"
@@ -254,50 +253,50 @@ Decrementa/\:incrementa el volumen.
Decrementa/\:incrementa el volumen.
.IPs "m\ \ \ \ "
Silencia el sonido.
-.IPs "_ (sólo MPEG-TS and libavformat)"
-Alterna entre las pistas de vídeo disponibles
-.IPs "# (sólo MPEG, Matroska, AVI y libavformat)"
+.IPs "_ (sólo MPEG-TS and libavformat)"
+Alterna entre las pistas de vÃdeo disponibles
+.IPs "# (sólo MPEG, Matroska, AVI y libavformat)"
Alterna entre las pistas de audio disponibles
.IPs "f\ \ \ \ "
-Cambia al modo de pantalla completa (vea también \-fs).
+Cambia al modo de pantalla completa (vea también \-fs).
.IPs "T\ \ \ \ "
-Cambia al modo siempre-visible (vea también \-ontop).
+Cambia al modo siempre-visible (vea también \-ontop).
.IPs "w y e"
Decrementa/\:incrementa el rango de pan y scan.
.IPs "o\ \ \ \ "
-Cambia entre los estados de OSD: nada / posición / posición + tiempo posición +
+Cambia entre los estados de OSD: nada / posición / posición + tiempo posición +
tiempo + tiempo total.
.IPs "d\ \ \ \ "
-Cambia el saltarse imágenes.
-cambia entre los estados del salto de imágenes: nada / saltar el mostrar
-en pantalla / saltar decodificación (vea \-framedrop y \-hardframedrop).
+Cambia el saltarse imágenes.
+cambia entre los estados del salto de imágenes: nada / saltar el mostrar
+en pantalla / saltar decodificación (vea \-framedrop y \-hardframedrop).
.IPs "v\ \ \ \ "
-Cambia la visibilidad de los subtítulos.
+Cambia la visibilidad de los subtÃtulos.
.IPs "j\ \ \ \ "
-Alterna entre los subtítulos disponibles.
+Alterna entre los subtÃtulos disponibles.
.IPs "y/g\ \ \ \ "
-Paso adelante/atrás en la lista de subtítulos
+Paso adelante/atrás en la lista de subtÃtulos
.IP "F\ \ \ \ "
-Cambia la visibilidad de "subtítulos forzados".
+Cambia la visibilidad de "subtÃtulos forzados".
.IPs "a\ \ \ \ "
-Cambia la alineación de los subtítulos: arriba/\:enmedio/\:abajo.
+Cambia la alineación de los subtÃtulos: arriba/\:enmedio/\:abajo.
.IPs "x y z"
-Ajusta el retardo de subtítulos por +/\:- 0.1 segundos.
+Ajusta el retardo de subtÃtulos por +/\:- 0.1 segundos.
.IPs "r y t"
-Mueve los subtítulos arriba/\:abajo.
-.IPs "i (sólo modo \-edlout)"
+Mueve los subtÃtulos arriba/\:abajo.
+.IPs "i (sólo modo \-edlout)"
Establece una marca EDL.
-.IPs "s (sólo \-vf screenshot)"
+.IPs "s (sólo \-vf screenshot)"
Realiza una captura de pantalla.
-.IPs "S (sólo \-vf screenshot)"
+.IPs "S (sólo \-vf screenshot)"
Comienza/para la toma de capturas de pantalla.
.IPs "I\ \ \ \ "
-Muestra el nombre del fichero que se está reproduciendo en pantalla.
-.IPs "D (sólo \-vo xvmc, \-vf yadif, \-vf kerndeint)"
+Muestra el nombre del fichero que se está reproduciendo en pantalla.
+.IPs "D (sólo \-vo xvmc, \-vf yadif, \-vf kerndeint)"
Activa/desactiva el desentrelazador.
.PD 1
.PP
-(Las siguientes teclas son válidas únicamente cuando se usa una salida de video
+(Las siguientes teclas son válidas únicamente cuando se usa una salida de video
acelerada por hardware (xv, (x)vidix, (x)mga, etc), el ecualizador por software
(\-vf eq o \-vf eq2) o el filtro de tonalidad (\-vf hue).)
.PP
@@ -309,27 +308,27 @@ Ajusta el brillo.
.IPs "5 y 6"
Ajusta el matiz.
.IPs "7 y 8"
-Ajusta la saturación.
+Ajusta la saturación.
.PD 1
.PP
-(Las siguientes teclas son válidas únicamente cuando se usa quartz o el
-controlador de vídeo de corevideo)
+(Las siguientes teclas son válidas únicamente cuando se usa quartz o el
+controlador de vÃdeo de corevideo)
.PP
.PD 0
.IPs "command + 0"
-Cambia el tamaño de la ventana a la mitad de su tamaño.
+Cambia el tamaño de la ventana a la mitad de su tamaño.
.IPs "command + 1"
-Cambia el tamaño de la ventana a su tamaño original.
+Cambia el tamaño de la ventana a su tamaño original.
.IPs "command + 2"
-Cambia el tamaño de la ventana al doble su tamaño original.
+Cambia el tamaño de la ventana al doble su tamaño original.
.IPs "command + f"
-Cambia al modo de pantalla completa (vea también \-fs).
+Cambia al modo de pantalla completa (vea también \-fs).
.IPs "command + [ and command + ]"
-Establece el canal alfa de la ventana de la película.
+Establece el canal alfa de la ventana de la pelÃcula.
.PD 1
.PP
-(Las siguientes teclas son válidas únicamente cuando se usa el controlador de
-vídeo sdl)
+(Las siguientes teclas son válidas únicamente cuando se usa el controlador de
+vÃdeo sdl)
.PP
.PD 0
.IPs "c\ \ \ \ "
@@ -338,19 +337,19 @@ Alterna entre los diferentes modos de pa
Vuelve al modo original.
.PD 1
.PP
-(Las siguientes teclas son válidas únicamente cuando se usa un teclado
+(Las siguientes teclas son válidas únicamente cuando se usa un teclado
multimedia)
.PP
.PD 0
.IPs "PAUSE"
pausa.
.IPs "STOP\ \ \ \ "
-Detiene la reproducción y sale.
+Detiene la reproducción y sale.
.IPs "PREVIOUS and NEXT"
-Posiciona atrás/\:adelante 1 minuto.
+Posiciona atrás/\:adelante 1 minuto.
.PD 1
.PP
-(Las siguientes teclas son válidas únicamente cuando se ha compilado con soporte
+(Las siguientes teclas son válidas únicamente cuando se ha compilado con soporte
para la TV o DVB y tienen precedencia sobre las anteriores)
.PP
.PD 0
@@ -362,33 +361,33 @@ Cambia la norma.
Cambia la lista de canales.
.PD 1
.PP
-(Las siguientes teclas son válidas únicamente cuando se ha compilado con soporte
- para dvdnav: se usan para navegar por los menús)
+(Las siguientes teclas son válidas únicamente cuando se ha compilado con soporte
+ para dvdnav: se usan para navegar por los menús)
.PP
.PD 0
-.IPs "Teclado numérico 8"
-Selecciona el botón hacia arriba.
-.IPs "Teclado numérico 2"
-Selecciona el botón hacia abajo.
-.IPs "Teclado numérico 4"
-Selecciona el botón hacia la izquierda.
-.IPs "Teclado numérico 6"
-Selecciona el botón hacia la derecha.
-.IPs "Teclado numérico 5"
-Vuelve al menú principal.
-.IPs "Teclado numérico 7"
-Vuelve al menú más cercano (el orden preferido es: capítulo->título->raíz).
-.IPs "Teclado numérico INTRO"
-Confirma la elección.
+.IPs "Teclado numérico 8"
+Selecciona el botón hacia arriba.
+.IPs "Teclado numérico 2"
+Selecciona el botón hacia abajo.
+.IPs "Teclado numérico 4"
+Selecciona el botón hacia la izquierda.
+.IPs "Teclado numérico 6"
+Selecciona el botón hacia la derecha.
+.IPs "Teclado numérico 5"
+Vuelve al menú principal.
+.IPs "Teclado numérico 7"
+Vuelve al menú más cercano (el orden preferido es: capÃtulo->tÃtulo->raÃz).
+.IPs "Teclado numérico INTRO"
+Confirma la elección.
.PD 1
.
.TP
-.B control del ratón
+.B control del ratón
.PD 0
.RSs
-.IPs "Botón 3 y Botón 4"
-Posiciona atrás/\:adelante 1 minuto.
-.IPs "Botón 4 y Botón 5"
+.IPs "Botón 3 y Botón 4"
+Posiciona atrás/\:adelante 1 minuto.
+.IPs "Botón 4 y Botón 5"
Aumenta/disminuye el volumen
.RE
.PD 1
@@ -398,15 +397,15 @@ Aumenta/disminuye el volumen
.PD 0
.RSs
.IPs "izquierda y derecha"
-Posiciona atrás/\:adelante 10 segundos.
+Posiciona atrás/\:adelante 10 segundos.
.IPs "arriba y abajo"
-Posiciona atrás/\:adelante 1 minuto.
-.IPs "botón 1"
+Posiciona atrás/\:adelante 1 minuto.
+.IPs "botón 1"
Pausa
-.IPs "botón 2"
-Cambia los estados OSD: ninguno / búsqueda / búsqueda + contador / búsqueda +
+.IPs "botón 2"
+Cambia los estados OSD: ninguno / búsqueda / búsqueda + contador / búsqueda +
contador+ tiempo total.
-.IPs "botón 3"
+.IPs "botón 3"
Aumenta/disminuye el volumen
.RE
.PD 1
@@ -417,16 +416,16 @@ Aumenta/disminuye el volumen
.\" --------------------------------------------------------------------------
.
.SH "USO"
-Cada opción 'etiqueta' tiene su contrapartida 'noetiqueta', es decir, \& el
-opuesto a la opción \-fs es \-nofs.
+Cada opción 'etiqueta' tiene su contrapartida 'noetiqueta', es decir, \& el
+opuesto a la opción \-fs es \-nofs.
.PP
-Si una opción está marcada como (XXX solamente), solo funcionará en combinación
-con la opción XXX o si está compilado con soporte XXX.
+Si una opción está marcada como (XXX solamente), solo funcionará en combinación
+con la opción XXX o si está compilado con soporte XXX.
.PP
.I NOTA:
El analizador de subopciones (se usa por ejemplo para las subopciones \-ao pcm)
soporta un modo especial de escape de cadenas pensado para usarse con interfaces
-gráficas de usuario externas.
+gráficas de usuario externas.
.br
Tienen el siguiente formato:
.br
@@ -442,60 +441,60 @@ mplayer \-ao pcm:file=%`expr length "$NA
.PP
.
.\" --------------------------------------------------------------------------
-.\" Ficheros de configuración
+.\" Ficheros de configuración
.\" --------------------------------------------------------------------------
.
-.SH "FICHEROS DE CONFIGURACIÓN"
-Puede escribir todas sus opciones en ficheros de configuración que serán leídos
+.SH "FICHEROS DE CONFIGURACIÃN"
+Puede escribir todas sus opciones en ficheros de configuración que serán leÃdos
cada vez que se ejecute MPlayer/MEncoder.
-El archivo de configuración del sistema global 'mplayer.conf' está en su
-directorio de configueración (p.e.\& /etc/\:mplayer
-o /usr/\:local/\:etc/\:mplayer), el específico de usuario
-es '~/\:.mplayer/\:config'. El fichero de configuración para
-MEncoder es mencoder.conf en su directorio de configuración
-(p.e.\& /etc/\:mplayer o /usr/\:local/\:etc/\:mplayer) el específico
+El archivo de configuración del sistema global 'mplayer.conf' está en su
+directorio de configueración (p.e.\& /etc/\:mplayer
+o /usr/\:local/\:etc/\:mplayer), el especÃfico de usuario
+es '~/\:.mplayer/\:config'. El fichero de configuración para
+MEncoder es mencoder.conf en su directorio de configuración
+(p.e.\& /etc/\:mplayer o /usr/\:local/\:etc/\:mplayer) el especÃfico
de usuario es '~/\:.mplayer/mencoder.conf'.
-Las opciones específicas de usuario sobreescriben a las del sistema y a su vez
-las que se pasan por línea de comandos sustituyen a estas.
-La sintaxis del archivo de configuración es 'opción=<valor>', todo lo que haya
-después de un '#' es considerado un comentario.
+Las opciones especÃficas de usuario sobreescriben a las del sistema y a su vez
+las que se pasan por lÃnea de comandos sustituyen a estas.
+La sintaxis del archivo de configuración es 'opción=<valor>', todo lo que haya
+después de un '#' es considerado un comentario.
Las opciones que funcionan sin valores pueden ser activadas estableciendo
su valor a 'yes' o '1' o 'true' y desactivadas estableciendo su valor a 'no'
o '0' o 'false'. Incluso las subopciones pueden se especificadas de este modo.
.PP
-También puede escribir ficheros de configuración para ficheros específicos.
-Si dispone de un archivo de configuración para un archivo llamado 'pelicula.avi'
-cree otro archivo llamado 'pelicula.avi.conf' con las opciones específicas y
-colóquelo en ~/.mplayer o en el mismo directorio que el fichero mientras use la
-opción \-use\-filedir\-conf (tanto en la línea de comandos como en el fichero de
-configuración global).
+También puede escribir ficheros de configuración para ficheros especÃficos.
+Si dispone de un archivo de configuración para un archivo llamado 'pelicula.avi'
+cree otro archivo llamado 'pelicula.avi.conf' con las opciones especÃficas y
+colóquelo en ~/.mplayer o en el mismo directorio que el fichero mientras use la
+opción \-use\-filedir\-conf (tanto en la lÃnea de comandos como en el fichero de
+configuración global).
.PP
-.I "EJEMPLO DE FICHERO DE CONFIGURACIÓN DE MPLAYER:"
+.I "EJEMPLO DE FICHERO DE CONFIGURACIÃN DE MPLAYER:"
.sp 1
.nf
# Usar controlador de Matrox por defecto.
vo=xmga
-# Me encanta practicar manualidades mientras veo vídeos.
+# Me encanta practicar manualidades mientras veo vÃdeos.
flip=yes
-# Decodificar/\:codificar múltiples archivos desde png,
+# Decodificar/\:codificar múltiples archivos desde png,
# empezando con mf://mascaradearchivo
mf=type=png:fps=25
-# Las imágenes en negativo son extrañamente bonitas.
+# Las imágenes en negativo son extrañamente bonitas.
vf=eq2=1.0:\-0.8
.fi
.PP
-.I "EJEMPLO DE FICHERO DE CONFIGURACIÓN DE MENCODER:"
+.I "EJEMPLO DE FICHERO DE CONFIGURACIÃN DE MENCODER:"
.sp 1
.nf
# Establece la salida de Mencoder a un fichero por defecto.
o=encoded.avi
-# Las 4 siguientes líneas permiten a mencoder tv:// comenzar la captura
+# Las 4 siguientes lÃneas permiten a mencoder tv:// comenzar la captura
# inmediatamente.
oac=pcm=yes
ovc=lavc=yes
lavcopts=vcodec=mjpeg
tv=driver=v4l2:input=1:width=768:height=576:device=/dev/video0:audiorate=48000
-# conjunto de opciones por defecto más complejo.
+# conjunto de opciones por defecto más complejo.
lavcopts=vcodec=mpeg4:autoaspect=1
lameopts=aq=2:vbr=4
ovc=lavc=1
@@ -516,10 +515,10 @@ spuaa=20
.
.SH "PERFILES"
Para facilitar el trabajo con diferentes configuraciones se pueden definir
-perfiles en los ficheros de configuración. Un perfil comienza con su nombre
+perfiles en los ficheros de configuración. Un perfil comienza con su nombre
entre corchetes, p.e.\& '[mi-perfil]'.
-Todas las opciones que le sigan serán parte del perfil.
-Se puede definir una descripción (mostrada por \-profile help) con la opción
+Todas las opciones que le sigan serán parte del perfil.
+Se puede definir una descripción (mostrada por \-profile help) con la opción
profile-desc.
Para acabar el perfil, comience otro o use el nombre de perfil default para
seguir con las opciones normales.
@@ -530,12 +529,12 @@ seguir con las opciones normales.
.nf
[mpeg4]
-profile-desc="Codificación MPEG4"
+profile-desc="Codificación MPEG4"
ovc=lacv=yes
lavcopts=vcodec=mpeg4:vbitrate=1200
[mpeg4\-hq]
-profile-desc="Codificación HQ MPEG4"
+profile-desc="Codificación HQ MPEG4"
profile=mpeg4
lavcopts=mbd=2:trell=yes:v4mv=yes
.fi
@@ -543,13 +542,13 @@ lavcopts=mbd=2:trell=yes:v4mv=yes
.SH "OPCIONES GENERALES"
.
.TP
-.B \-codecs\-file <nombrearchivo> (Vea también \-afm, \-ac, \-vfm y \-vc.)
+.B \-codecs\-file <nombrearchivo> (Vea también \-afm, \-ac, \-vfm y \-vc.)
Usa el archivo codecs.conf especificado en lugar del instalado por sistema o el
interno.
.
.TP
-.B \-include <archivo\ de\ configuración>
-Archivo de configuración específico que se consultará después del que haya por
+.B \-include <archivo\ de\ configuración>
+Archivo de configuración especÃfico que se consultará después del que haya por
defecto.
.
.TP
@@ -559,24 +558,24 @@ Saca por pantalla todas las opciones dis
.TP
.B \-msgcharset <charset>
Convierte los mensajes de la consola al conjunto de caracteres especificado
-(default: autodetect). El texto se codificará con el parámetro especificado con
-la opción de configuración \-\-charset. Establézcalo a noconv para inhabilitar
-la conversión (por e.j.\& problemas con iconv ).
+(default: autodetect). El texto se codificará con el parámetro especificado con
+la opción de configuración \-\-charset. Establézcalo a noconv para inhabilitar
+la conversión (por e.j.\& problemas con iconv ).
.br
.I NOTA:
-La opción tiene efecto después de que el analizador de la línea de comandos ha
+La opción tiene efecto después de que el analizador de la lÃnea de comandos ha
finalizado. La variable de entorno MPLAYER_CHARSET puede ayudarle a deshacerse
-de las primeras líneas de salida estropeada.
+de las primeras lÃneas de salida estropeada.
.TP
-.B \-msglevel <all=<nivel>:<módulo>=<nivel>:...>
-Controla la cantidad de mensajes para cada módulo. El módulo 'all' cambia la
-cantidad de mensajes para el resto de módulos no especificados en la línea de
-comandos. Vea '\-msglevel help' para una lista de todos los módulos.
+.B \-msglevel <all=<nivel>:<módulo>=<nivel>:...>
+Controla la cantidad de mensajes para cada módulo. El módulo 'all' cambia la
+cantidad de mensajes para el resto de módulos no especificados en la lÃnea de
+comandos. Vea '\-msglevel help' para una lista de todos los módulos.
.br
.I NOTA:
-Los mensajes mostrados antes de que la línea de comandos haya sido analizada
-únicamente pueden ser controlados por la variable de entorno MPLAYER_VERBOSE
-que se aplica a todos los módulos.
+Los mensajes mostrados antes de que la lÃnea de comandos haya sido analizada
+únicamente pueden ser controlados por la variable de entorno MPLAYER_VERBOSE
+que se aplica a todos los módulos.
.br
Niveles disponibles:
.PD 0
@@ -584,7 +583,7 @@ Niveles disponibles:
.IPs "\-1"
completo silencio
.IPs " 0"
-únicamente mensajes fatales
+únicamente mensajes fatales
.IPs " 1"
mensajes de error
.IPs " 2"
@@ -592,28 +591,28 @@ mensajes de aviso
.IPs " 3"
mensajes de ayuda cortos
.IPs " 4"
-mensajes de información
+mensajes de información
.IPs " 5"
mensajes de estado (aquellos ocultos por \-quiet)
.IPs " 6"
mensajes prolijos.
.IPs " 7"
-nivel de detección de errores 2
+nivel de detección de errores 2
.IPs " 8"
-nivel de detección de errores 3
+nivel de detección de errores 3
.IPs " 9"
-nivel de detección de errores 4
+nivel de detección de errores 4
.RE
.PD 1
.TP
.B "\-quiet\ \ "
-Hace que MPlayer muestre menos información; en particular oculta la línea de
-estado (i.e.\& A: 0.7 V: 0.6 A-V: 0.068 ...) que no será mostrada.
-Es particularmente útil en terminales lentos o donde no funciona bien el manejo
+Hace que MPlayer muestre menos información; en particular oculta la lÃnea de
+estado (i.e.\& A: 0.7 V: 0.6 A-V: 0.068 ...) que no será mostrada.
+Es particularmente útil en terminales lentos o donde no funciona bien el manejo
del retorno de carro (i.e.\& \\r).
.
.TP
-.B \-priority <prio> (sólo Windows)
+.B \-priority <prio> (sólo Windows)
Establece la prioridad de acuerdo a un conjuto de prioridades predefinidas
disponibles bajo Windows.
Posibles valores de <prio>:
@@ -631,16 +630,16 @@ Usa los perfiles dados, \-profile muestr
definidos.
.
.TP
-.B \-really\-quiet (vea también \-quiet)
-Muestra incluso menos mensajes de salida y de estado que con la opción \-quiet.
+.B \-really\-quiet (vea también \-quiet)
+Muestra incluso menos mensajes de salida y de estado que con la opción \-quiet.
.
.TP
.B \-show\-profile <perfil>
-Muestra la descripción y el contenido de un perfil.
+Muestra la descripción y el contenido de un perfil.
.
.TP
.B \-use\-filedir\-conf
-Busca un fichero de configuración específico en el mismo directorio que el
+Busca un fichero de configuración especÃfico en el mismo directorio que el
fichero que se va a reproducir.
.br
.I AVISO:
@@ -649,7 +648,7 @@ Puede ser peligroso si se reproduce desd
.TP
.B \-v, \-verbose
Aumenta el nivel de prolijo, un nivel por cada \-v encontrado en
-la línea de comandos.
+la lÃnea de comandos.
.
.
.
@@ -657,46 +656,46 @@ la línea de comandos.
.
.TP
.B \-autoq <calidad> (use con \-vf [s]pp)
-Cambia dinámicamente el nivel de postprocesado dependiendo del tiempo de CPU
+Cambia dinámicamente el nivel de postprocesado dependiendo del tiempo de CPU
disponible.
-El número que especifique será el máximo nivel usado.
-Lo normal es que pueda usar cualquier número grande.
-Deberá usar \-vf [s]pp sin parámetros para que esto funcione.
+El número que especifique será el máximo nivel usado.
+Lo normal es que pueda usar cualquier número grande.
+Deberá usar \-vf [s]pp sin parámetros para que esto funcione.
.
.TP
.B \-autosync <factor>
-Ajusta gradualmente la sincronización A/\:V basada en medidas de retardo de
+Ajusta gradualmente la sincronización A/\:V basada en medidas de retardo de
audio.
-Especificando \-autosync\ 0, por defecto, causa que el tiempo de imágenes esté
+Especificando \-autosync\ 0, por defecto, causa que el tiempo de imágenes esté
basado completamente en medidas de retardo de audio.
-Especificando \-autosync\ 1 hará lo mismo, pero se se usará sutilmente el
-algoritmo de corrección de A/\:V.
-Un ratio de imágenes de video irregular que funciona bien con \-nosound puede
+Especificando \-autosync\ 1 hará lo mismo, pero se se usará sutilmente el
+algoritmo de corrección de A/\:V.
+Un ratio de imágenes de video irregular que funciona bien con \-nosound puede
incluso mejorarse estableciendo este a un valor entero mayor que 1.
-Cuanto más alto sea el valor, más cerca se estará de la sincronización de
+Cuanto más alto sea el valor, más cerca se estará de la sincronización de
\-nosound. Pruebe \-autosync\ 30 para suavizar problemas con controladores de
sonido que no implementan una medida del retardo de audio perfecta.
.sp 1
-Con este valor, si ocurre un desplazamiento de sincronización A/\:V grande sólo
-pasarán 1 o 2\ segundos hasta estabilizarse.
-Este retardo en tiempo de reacción a repentinos desplazamientos A/\:V debe ser
-el único efecto colateral de activar esta opción, para todos los controladores
+Con este valor, si ocurre un desplazamiento de sincronización A/\:V grande sólo
+pasarán 1 o 2\ segundos hasta estabilizarse.
+Este retardo en tiempo de reacción a repentinos desplazamientos A/\:V debe ser
+el único efecto colateral de activar esta opción, para todos los controladores
de sonido.
.
.TP
.B \-benchmark
-Muestra algunas estadísticas en uso de CPU e imágenes eliminadas al final de
-la reproducción.
-Úselo en combinación con \-nosound y \-vo null para medida del rendimiento del
-codec de vídeo.
+Muestra algunas estadÃsticas en uso de CPU e imágenes eliminadas al final de
+la reproducción.
+Ãselo en combinación con \-nosound y \-vo null para medida del rendimiento del
+codec de vÃdeo.
.br
.I NOTA:
-Con esta opción MPlayer ignorará la duración de las imágenes mientras reproduzca
-sólo vídeo (puede ver esto como un valor infinito de fps).
+Con esta opción MPlayer ignorará la duración de las imágenes mientras reproduzca
+sólo vÃdeo (puede ver esto como un valor infinito de fps).
.
.TP
-.B \-colorkey <número>
-Cambia el colorkey a un valor RGB de su elección.
+.B \-colorkey <número>
+Cambia el colorkey a un valor RGB de su elección.
0x000000 es negro y 0xffffff es blanco.
Solo soportado por los controladores de salida de video cvidix, fbdev, svga,
vesa, winvidix, xmga, xvidix, xover, xv (vea \-vo xv:ck), xvmc (vea \-vo xv:ck)
@@ -704,99 +703,99 @@ y directx.
.TP
.B \-nocolorkey
Desactiva el colorkeying.
-Sólo soportado por los controladores de salida de video cvidix, fbdev, svga,
+Sólo soportado por los controladores de salida de video cvidix, fbdev, svga,
vesa, winvidix, xmga, xvidix, xover, xv (vea \-vo xv:ck), xvmc (vea \-vo xv:ck)
y directx.
.
.TP
.B \-correct\-pts (experimental)
Cambia MPlayer a un modo experimental en el que las marcas de tiempo para las
-imágenes de vídeo se calculan de una forma diferente y se soportan los filtros
-de vídeo que añaden nuevas imágenes o modifican las marcas de tiempo de los
+imágenes de vÃdeo se calculan de una forma diferente y se soportan los filtros
+de vÃdeo que añaden nuevas imágenes o modifican las marcas de tiempo de los
existentes. Se pueden ver las marcas de tiempo mas precisas por ejemplo cuando
-se reproducen subtítulos sincronizados a cambios de escena con la opción \-ass.
-Sin \-correct\-pts seguramente la sincronización irá desplazada algunas imágenes.
-Esta opción no funciona correctamente con algunos demuxers y codecs.
+se reproducen subtÃtulos sincronizados a cambios de escena con la opción \-ass.
+Sin \-correct\-pts seguramente la sincronización irá desplazada algunas imágenes.
+Esta opción no funciona correctamente con algunos demuxers y codecs.
.
.TP
-.B \-crash\-debug (CÓDIGO DE DETECCIÓN DE ERRORES)
-Automáticamente añade gdb sobre un fallo o SIGTRAP.
-El soporte debe estar compilado añadiendo \-\-enable\-crash\-debug en
+.B \-crash\-debug (CÃDIGO DE DETECCIÃN DE ERRORES)
+Automáticamente añade gdb sobre un fallo o SIGTRAP.
+El soporte debe estar compilado añadiendo \-\-enable\-crash\-debug en
la fase de configurado.
.
.TP
.B \-edlout <nombredearchivo> (EDL solamente)
-Crea un nuevo archivo y escribe lista de decisión de edición (EDL) al mismo.
-Durante la reproducción, cuando el usuario pulse 'i', una entrada para saltar
-los últimos dos segundos de reproducción será escrita al archivo.
+Crea un nuevo archivo y escribe lista de decisión de edición (EDL) al mismo.
+Durante la reproducción, cuando el usuario pulse 'i', una entrada para saltar
+los últimos dos segundos de reproducción será escrita al archivo.
Esto proporciona un punto de partida para que el usuario pueda ajustar de
-manera fina las entradas de EDL después.
-Vea http://www.mplayerhq.hu/\:DOCS/\:HTML/\:en/\:edl.html para más detalles.
+manera fina las entradas de EDL después.
+Vea http://www.mplayerhq.hu/\:DOCS/\:HTML/\:en/\:edl.html para más detalles.
.
.TP
.B \-enqueue (solo GUI)
-Encola los archivos dados en la línea de comandos en la lista de reproducción
+Encola los archivos dados en la lÃnea de comandos en la lista de reproducción
en lugar de reproducirlos inmediatamente.
.
.TP
.B \-fixed\-vo
-Fuerza un sistema de video fijo para múltiples archivos (una (des)inicialización
+Fuerza un sistema de video fijo para múltiples archivos (una (des)inicialización
para todos los archivos).
-Por lo tanto sólo se abrirá una ventana para todos los archivos.
+Por lo tanto sólo se abrirá una ventana para todos los archivos.
Actualmente los siguientes controladores funcionan bien con fixed-vo: gl, gl2,
mga, svga, x11, xmga, xv, xvidix y dfbmga.
.
.TP
-.B \-framedrop (vea también \-hardframedrop)
-Se salta la representación de algunas imágenes para mantener la sincronización
+.B \-framedrop (vea también \-hardframedrop)
+Se salta la representación de algunas imágenes para mantener la sincronización
A/\:V en sistemas lentos.
-Los filtros de vídeo no se aplican a estas imágenes.
-Para los marcos tipo B el proceso de decodificación es completamente saltado.
+Los filtros de vÃdeo no se aplican a estas imágenes.
+Para los marcos tipo B el proceso de decodificación es completamente saltado.
.
.TP
.B \-(no)gui
-Habilita o inhabilita la interfaz gráfica (la acción por defecto depende del
+Habilita o inhabilita la interfaz gráfica (la acción por defecto depende del
nombre del binario).
-Únicamente funciona si se usa como primer argumento de la línea de
-comandos. No funciona como opción en el fichero de configuración.
+Ãnicamente funciona si se usa como primer argumento de la lÃnea de
+comandos. No funciona como opción en el fichero de configuración.
.
.TP
.B \-h, \-help, \-\-help
-Muestra un pequeño sumario de las opciones.
+Muestra un pequeño sumario de las opciones.
.
.TP
.B \-hardframedrop
-Salto mayor de imágenes (puede romper la decodificación).
-¡Lleva a distorsiones de la imagen!
+Salto mayor de imágenes (puede romper la decodificación).
+¡Lleva a distorsiones de la imagen!
.
.TP
.B \-identify
Atajo para \-msglevel identify=4.
-Muestra parámetros del archivo en un formato fácilmente analizable.
-También muestra información sobre los lenguajes y los IDs de los subtítulos
-y las pista de audio. En algunos casos puede obtener más información
+Muestra parámetros del archivo en un formato fácilmente analizable.
+También muestra información sobre los lenguajes y los IDs de los subtÃtulos
+y las pista de audio. En algunos casos puede obtener más información
usando \-msglevel identify=6.
-Por ejemplo, para un DVD mostrará la duración de cada título así como
+Por ejemplo, para un DVD mostrará la duración de cada tÃtulo asà como
el ID del disco.
El script wrapper TOOLS/\:midentify suprime todas las otras salidas de MPlayer
y (con suerte) muestra los nombres de archivo.
.
.TP
-.B \-idle (vea también \-slave)
+.B \-idle (vea también \-slave)
Hace que MPlayer espere en un modo ocioso en vez de salir cuando no hay un
fichero para reproducir.
-Es útil sobretodo cuando se ejecuta MPlayer en modo esclavo y puede
-ser controlado a través de comandos de entrada.
+Es útil sobretodo cuando se ejecuta MPlayer en modo esclavo y puede
+ser controlado a través de comandos de entrada.
.
.TP
.B \-input <comandos>
-Esta opción puede usarse para configurar algunas partes del sistema de entrada.
+Esta opción puede usarse para configurar algunas partes del sistema de entrada.
Las rutas son relativas a ~/\:.mplayer/.
.br
.I NOTA:
-Autorrepetición está soportada actualmente solo por palanca de juegos.
+Autorrepetición está soportada actualmente solo por palanca de juegos.
.sp 1
-Las órdenes disponibles son:
+Las órdenes disponibles son:
.sp 1
.PD 0
.RSs
@@ -806,79 +805,79 @@ Si no se da la ruta completa, se asume ~
.IPs ar-delay
Retardo en mseg antes de empezar a autorrepetir una tecla (0 para inhabilitar).
.IPs ar-rate
-Número de pulsaciones de tecla a generar por segundo en autorrepetición.
+Número de pulsaciones de tecla a generar por segundo en autorrepetición.
.IPs keylist
-Muestra todas las teclas a las que pueden asignarse órdenes.
+Muestra todas las teclas a las que pueden asignarse órdenes.
.IPs cmdlist
-Muestra todas las órdenes para las que pueden asignarse teclas.
+Muestra todas las órdenes para las que pueden asignarse teclas.
.IPs js-dev
Especifica el dispositivo de palanca de juegos a usar (por defecto:
/dev/\:input/\:js0).
.IPs file=<fichero>
Lee comandos desde el archivo dado.
-Esto es más útil con un fifo.
+Esto es más útil con un fifo.
.br
.I NOTA:
Cuando el fichero especificado es un fifo MPlayer lo abre de manera que pueda
-hacer 'echo "seek 10" > mp_pipe' y el pipe sigue siendo válido.
+hacer 'echo "seek 10" > mp_pipe' y el pipe sigue siendo válido.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B \-key\-fifo\-size <2\-65000>
-Espeficia el tamaño del FIFO que almacena eventos de teclado (default: 10).
-Un FIFO de tamaño n puede almacenar (n-1) eventos.
-Si es demasiado pequeño se pueden perder algunos eventos (conduciendo
-a "botones de ratón pegados" y efectos similares).
+Espeficia el tamaño del FIFO que almacena eventos de teclado (default: 10).
+Un FIFO de tamaño n puede almacenar (n-1) eventos.
+Si es demasiado pequeño se pueden perder algunos eventos (conduciendo
+a "botones de ratón pegados" y efectos similares).
Si es demasiado grande puede parecer que MPlayer se cuelga
mientras procesa los eventos almacenados.
-Esta opción se introdujo para obtener el mimso comportamiento que antes,
-establézcalo a 2 para Linux o a 1024 para Windows.
+Esta opción se introdujo para obtener el mimso comportamiento que antes,
+establézcalo a 2 para Linux o a 1024 para Windows.
.
.TP
.B \-lircconf <archivo> (LIRC solamente)
-Especifica un archivo de configuración para LIRC (por defecto: ~/\:.lircrc).
+Especifica un archivo de configuración para LIRC (por defecto: ~/\:.lircrc).
.
.TP
.B \-list\-properties
Imprime todas las propiedades disponibles.
.
.TP
-.B \-loop <número>
-Repite la reproducción de la película <número> veces.
+.B \-loop <número>
+Repite la reproducción de la pelÃcula <número> veces.
0 significa para siempre.
.
.TP
-.B \-menu (menú OSD solamente)
-Activa soporte para menú OSD.
+.B \-menu (menú OSD solamente)
+Activa soporte para menú OSD.
.
.TP
-.B \-menu\-cfg <fichero> (menú OSD solamente)
+.B \-menu\-cfg <fichero> (menú OSD solamente)
Usa un menu.conf alternativo.
.
.TP
-.B \-menu\-root <valor> (menú OSD solamente)
-Especifica el menú principal.
+.B \-menu\-root <valor> (menú OSD solamente)
+Especifica el menú principal.
.
TP
-.B \-menu\-startup (menú OSD solamente)
-Muestra el menú principal al comienzo de ejecución.
+.B \-menu\-startup (menú OSD solamente)
+Muestra el menú principal al comienzo de ejecución.
.
.TP
.B \-mouse\-movements
Permite a MPlayer recibir eventos del puntero enviados por el controlador
-de vídeo de salida (actualmente sólo los derivados de X11 están soportados).
-Es necesario para seleccionar los botones en los menús de los DVD.
+de vÃdeo de salida (actualmente sólo los derivados de X11 están soportados).
+Es necesario para seleccionar los botones en los menús de los DVD.
.
.TP
.B \-noconsolecontrols
-Previene que MPlayer lea eventos de teclado desde la entrada estándar.
-Útil cuando lea datos desde la entrada estándar.
-Esto se activa automáticamente cuando se encuentra \- en la línea de órdenes.
+Previene que MPlayer lea eventos de teclado desde la entrada estándar.
+Ãtil cuando lea datos desde la entrada estándar.
+Esto se activa automáticamente cuando se encuentra \- en la lÃnea de órdenes.
Se trata de situaciones donde debe establecerlo manualmente, por ejemplo
si abre /dev/\:stdin (o el equivalente en su sistema), usa
-stdin en la lista de reproducción o va a leer desde stdin más tarde
-cargando un archivo o mediante órdenes de carga de archivo en modo esclavo.
+stdin en la lista de reproducción o va a leer desde stdin más tarde
+cargando un archivo o mediante órdenes de carga de archivo en modo esclavo.
.
.TP
.B \-nojoystick
@@ -890,51 +889,51 @@ Desactiva el soporte para LIRC.
.
.TP
.B \-nomouseinput (X11 solamente)
-Inhabilita la entrada de pulsar/\:soltar botón del ratón (el menú
-contextual de mozplayerxp se basa en esta opción).
+Inhabilita la entrada de pulsar/\:soltar botón del ratón (el menú
+contextual de mozplayerxp se basa en esta opción).
.
.TP
.B \-rtc (RTC solamente)
Activa el uso del RTC de Linux (realtime clock \- /dev/\:rtc) como mecanismo
-de sincronización.
+de sincronización.
Esto despierta el proceso cada 1/1024 para comprobar el tiempo actual.
-Es inútil con los kernels modernos de Linux configurados para escritorio
-ya que ellos despiertan el proceso con una precisión similar cuando usan
-el proceso normal de sueño.
+Es inútil con los kernels modernos de Linux configurados para escritorio
+ya que ellos despiertan el proceso con una precisión similar cuando usan
+el proceso normal de sueño.
.
.TP
.B \-playlist <archivo>
-Reproduce archivos de acuerdo a una lista de reproducción (ASX, Winamp, SMIL,
-o 1 archivo por línea).
+Reproduce archivos de acuerdo a una lista de reproducción (ASX, Winamp, SMIL,
+o 1 archivo por lÃnea).
.
.br
.I NOTA:
-Esta opción es considerada una entrada como entrada par alas opciones que
-después se aplican solo a los elementos de esta lista de reproducción.
+Esta opción es considerada una entrada como entrada par alas opciones que
+después se aplican solo a los elementos de esta lista de reproducción.
.br
FIXME: Esto deber aclararse mejor.
.
.TP
.B \-playing\-msg <cadena>
-Imprime una cadena antes de empezar la reproducción.
-Las siguientes expansiones están soportadas.
+Imprime una cadena antes de empezar la reproducción.
+Las siguientes expansiones están soportadas.
.RSs
.IPs ${NAME}
Expande el valor de la propiedad NAME.
.IPs $(NAME:TEXT)
-Expande TEXT sólo si la propiedad nombre esta disponible.
+Expande TEXT sólo si la propiedad nombre esta disponible.
.RE
.TP
.B \-rtc\-device <dispositivo>
-Usa el dispositivo especificado para la temporización RTC.
+Usa el dispositivo especificado para la temporización RTC.
.
.TP
.B \-shuffle
Reproduce archivos en orden aleatorio.
.
.TP
-.B \-skin <nombre> (sólo GUI)
-Carga un skin del directorio dado como parámetro bajo el directorio
+.B \-skin <nombre> (sólo GUI)
+Carga un skin del directorio dado como parámetro bajo el directorio
por defecto para los skins, /usr/\:local/\:share/\:mplayer/ y
~/.mplayer/\:skins/.
.sp 1
@@ -943,18 +942,18 @@ por defecto para los skins, /usr/\:local
.RSs
.IPs "\-skin fittyfene"
Intenta usar /usr/\:local/\:share/\:mplayer/\:skins/\:fittyfene y
-después ~/.mplayer/\:skins/\:fittyfene.
+después ~/.mplayer/\:skins/\:fittyfene.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B \-slave (vea también \-input)
+.B \-slave (vea también \-input)
Usa el modo esclavo en el cual MPlayer trabaja como backend para otros
programas.
-En lugar de interceptar eventos de teclado, MPlayer leerá órdenes de stdin.
+En lugar de interceptar eventos de teclado, MPlayer leerá órdenes de stdin.
.br
.I NOTA:
-Vea DOCS/\:tech/\:slave.txt y \-input cmdlist para una lista de órdenes como
+Vea DOCS/\:tech/\:slave.txt y \-input cmdlist para una lista de órdenes como
esclavo.
.
.TP
@@ -966,7 +965,7 @@ Se paga el precio de un consumo alto de
.TP
.B \-sstep <seg>
Muestra cada imagen durante <seg> segundos.
-Útil para presentaciones.
+Ãtil para presentaciones.
.
.
.
@@ -974,30 +973,30 @@ Muestra cada imagen durante <seg> segund
.
.TP
.B \-a52drc <nivel>
-Elige el nivel de Rango Dinámico de Compresión para flujos de audio AC3.
+Elige el nivel de Rango Dinámico de Compresión para flujos de audio AC3.
<nivel> es un valor en coma flotante en rango de 0 a 1, donde 0 significa
-sin compresión y 1 (que es el valor por defecto) significa compresión
-máxima (hace las partes ruidosas más silenciosas y viceversa).
-Esta opción solo muestra un efecto si el flujo AC3 contiene la información
-del rango de compresión requerido.
+sin compresión y 1 (que es el valor por defecto) significa compresión
+máxima (hace las partes ruidosas más silenciosas y viceversa).
+Esta opción solo muestra un efecto si el flujo AC3 contiene la información
+del rango de compresión requerido.
.
.TP
-.B \-aid <id> (vea también \-alang)
+.B \-aid <id> (vea también \-alang)
Selecciona canal de audio (MPEG: 0\-31 AVI/\:OGM: 1\-99 ASF/\:RM: 0\-127,
VOB(AC3): 128\-159 VOB(LPCM): 160\-191 MPEG-TS 17\-8190).
MPlayer imprime los IDs disponibles cuando se ejecuta en modo prolijo (\-v).
-Cuando se reproducen flujos MPEG-TS, MPlayer/\:MEncoder usará el primer programa
-(si está presente) con el flujo de audio elegido.
+Cuando se reproducen flujos MPEG-TS, MPlayer/\:MEncoder usará el primer programa
+(si está presente) con el flujo de audio elegido.
.
.TP
-.B \-alang <código de país,[código de país, ...]> (vea también \-aid)
+.B \-alang <código de paÃs,[código de paÃs, ...]> (vea también \-aid)
Especifica una lista de prioridades de lenguaje de audio a usar.
-Diferentes formatos de contención usan diferentes códigos de lenguaje.
-Los DVDs usan ISO 639\-1 códigos de lenguaje de dos letras, Matroska, MPEG-TS y
-NUT use ISO 639\-2 códigos de lenguaje de tres letras, mientras OGM usa un
+Diferentes formatos de contención usan diferentes códigos de lenguaje.
+Los DVDs usan ISO 639\-1 códigos de lenguaje de dos letras, Matroska, MPEG-TS y
+NUT use ISO 639\-2 códigos de lenguaje de tres letras, mientras OGM usa un
identificador libre Mplayer imprime los lenguajes disponibles cuando se ejecuta
en modo prolijo Selecciona el idioma de audio para el DVD y siempre intenta
-reproducir pistas cuyo lenguaje coincide con el código dado.
+reproducir pistas cuyo lenguaje coincide con el código dado.
MPlayer muestra una lista de los idiomas disponibles cuando se ejecuta
en modo prolijo (\-v).
.sp 1
@@ -1005,60 +1004,60 @@ en modo prolijo (\-v).
.PD 0
.RSs
.IPs "mplayer dvd://1 \-alang es,en"
-Reproduce en Español y cambia a Inglés si el Español no está disponible.
+Reproduce en Español y cambia a Inglés si el Español no está disponible.
.IPs "mplayer \-alang jpn example.mkv"
-Reproduce un fichero Matroska en japonés.
+Reproduce un fichero Matroska en japonés.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B \-audio\-demuxer <número> (\-audiofile sólo)
+.B \-audio\-demuxer <número> (\-audiofile sólo)
Fuerza el tipo de audio demuxer para \-audiofile.
-Use un '+' delante del nombre para forzarlo, ¡esto evitará algunos chequeos!.
-Pásele al demuxer uno de los nombres de la lista imprimida por \-audio\-demuxer
-help. Por compatibilidad con versiones anteriores también acepta el ID del
+Use un '+' delante del nombre para forzarlo, ¡esto evitará algunos chequeos!.
+Pásele al demuxer uno de los nombres de la lista imprimida por \-audio\-demuxer
+help. Por compatibilidad con versiones anteriores también acepta el ID del
demuxer como se define en libmpdemux/\:demuxer.h \-audio\-demuxer audio o
\-audio\-demuxer 17 fuerza MP3.
.
.TP
.B \-audiofile <nombredearchivo>
Reproduce audio desde un archivo externo (WAV, MP3 u Ogg Vorbis) mientras
-visualiza una película.
+visualiza una pelÃcula.
.
.TP
.B \-audiofile\-cache <kBytes>
-Habilita caché para el flujo usado por \-audiofile, usando la cantidad
+Habilita caché para el flujo usado por \-audiofile, usando la cantidad
especificada de memoria.
.
.TP
.B \-bandwidth <valor> (red solamente)
-Especifica el máximo ancho de banda para el streaming de red (para
+Especifica el máximo ancho de banda para el streaming de red (para
servidores que son capaces de enviar contenido en diferentes bitrates).
-Útil si quiere ver contenido multimedia en vivo desde una conexión lenta.
-Con streaming Real RTSP, también se usa para establecer ancho de banda máximo
-de envío, permitiendo un relleno de la cache más rápido y un volcado del stream.
+Ãtil si quiere ver contenido multimedia en vivo desde una conexión lenta.
+Con streaming Real RTSP, también se usa para establecer ancho de banda máximo
+de envÃo, permitiendo un relleno de la cache más rápido y un volcado del stream.
.
.TP
.B \-cache <kBytes>
-Esta opción especifica cuanta memoria se usará (en kBytes) cuando se rellene
+Esta opción especifica cuanta memoria se usará (en kBytes) cuando se rellene
la cache para reproducir un fichero o una URL.
-Especialmente útil para medios lentos.
+Especialmente útil para medios lentos.
.
.TP
.B \-cache\-min <porcentaje>
-La reproducción comenzará cuando el umbral de relleno de caché establecido
-con esta opción se alcance.
+La reproducción comenzará cuando el umbral de relleno de caché establecido
+con esta opción se alcance.
.
.TP
.B \-cache\-seek\-min <porcentaje>
-Si se tiene que realizar una búsqueda a una posición dentro de porcentaje del
-tamaño de la cache desde la posición actual, MPlayer esperará a que se llene la
-cache hasta esa posición en vez de realizar una búsqueda en el flujo
+Si se tiene que realizar una búsqueda a una posición dentro de porcentaje del
+tamaño de la cache desde la posición actual, MPlayer esperará a que se llene la
+cache hasta esa posición en vez de realizar una búsqueda en el flujo
(por defecto: 50).
.
.TP
-.B \-cdda <opción1:opción2> (CDDA solamente)
-Esta opción puede ser usada para ajustar la lectura de AUDIO-CD de MPlayer.
+.B \-cdda <opción1:opción2> (CDDA solamente)
+Esta opción puede ser usada para ajustar la lectura de AUDIO-CD de MPlayer.
.sp 1
Las opciones disponibles son:
.RSs
@@ -1066,51 +1065,51 @@ Las opciones disponibles son:
Establece la velocidad del CD.
.IPs paranoia=<0\-2>
Establece el nivel de paranoia. Otro valor que no sea 0 parece que impide
-la reproducción de cualquier cosa excepto la primera pista.
+la reproducción de cualquier cosa excepto la primera pista.
.RSss
-0: desactiva la comprobación (por defecto)
+0: desactiva la comprobación (por defecto)
.br
-1: solapa la comprobación solamente
+1: solapa la comprobación solamente
.br
-2: corrección y verificación completa
+2: corrección y verificación completa
.REss
.IPs generic-dev=<valor>
-Usa dispositivo genérico SCSI especificado.
+Usa dispositivo genérico SCSI especificado.
.IPs sector-size=<valor>
-tamaño de lectura atómico
+tamaño de lectura atómico
.IPs overlap=<valor>
-Fuerza el mínimo solapamiento de búsqueda durante la verificación a <valor>
+Fuerza el mÃnimo solapamiento de búsqueda durante la verificación a <valor>
sectores.
.IPs toc-bias
Asume que el desplazamiento inicial de la pista 1 como viene dada en el TOC
-será direccionada como LBA\ 0.
-Algunas unidades Toshiba necesitan esto para obtener los límites de las
+será direccionada como LBA\ 0.
+Algunas unidades Toshiba necesitan esto para obtener los lÃmites de las
pistas correctamente.
.IPs toc-offset=<valor>
-Añade <valor> sectores a los valores reportados cuando se direccionan pistas.
+Añade <valor> sectores a los valores reportados cuando se direccionan pistas.
Puede ser negativo.
.IPs (no)skip
-(Nunca) aceptar reconstrucción imperfecta de datos.
+(Nunca) aceptar reconstrucción imperfecta de datos.
.RE
.
.TP
.B \-cdrom\-device <ruta al dispositivo>
Especifica el dispositivo de CD-ROM (por defecto: /dev/cdrom).
.TP
-.B \-channels <número> (vea también \-af canales)
-Cambia el número de canales de reproducción (por defecto: 2).
+.B \-channels <número> (vea también \-af canales)
+Cambia el número de canales de reproducción (por defecto: 2).
MPlayer pide al decodificador que decodifique el audio en tantos canales como
se hayan especificado. Entonces depende del decodificador cumplir con la
-petición.
-Normalmente sólo es importante cuando se reproducen vídeos con audio AC3
+petición.
+Normalmente sólo es importante cuando se reproducen vÃdeos con audio AC3
(como los DVDs).
-En ese caso la liba52 realiza la decodificación por defecto y mezcla
-correctamente el audio en el número de canales que se han pedido.
-Para controlar directamente el número de canales de salida independientemente
+En ese caso la liba52 realiza la decodificación por defecto y mezcla
+correctamente el audio en el número de canales que se han pedido.
+Para controlar directamente el número de canales de salida independientemente
de canales que han sido decodificados, use el filtro de canales
.br
.I NOTA:
-Esta opción es agradecida por los codecs (AC3 solo), filtros (surround) y
+Esta opción es agradecida por los codecs (AC3 solo), filtros (surround) y
controladores ao (al menos OSS).
.sp 1
Las opciones disponibles son:
@@ -1127,20 +1126,20 @@ surround
.PD 1
.
.TP
-.B \-chapter <id\ del\ capítulo>[\-<id\ capítulo\ final>] (dvd:// y dvdnav:// solamente)
-Especifica qué capítulo se empieza a reproducir.
-Opcionalmente se especifica en qué capítulo se termina la
-reproducción (por defecto: 1).
+.B \-chapter <id\ del\ capÃtulo>[\-<id\ capÃtulo\ final>] (dvd:// y dvdnav:// solamente)
+Especifica qué capÃtulo se empieza a reproducir.
+Opcionalmente se especifica en qué capÃtulo se termina la
+reproducción (por defecto: 1).
.
.TP
.B \-cookies (red solamente)
-Envía cookies cuando hace peticiones HTTP.
+EnvÃa cookies cuando hace peticiones HTTP.
.
.TP
.B \-cookies\-file <nombre de archivo> (red solamente)
Lee cookies HTTP desde el archivo <nombre de archivo>(por defecto: ~/.mozilla/
y ~/.netscape/) en lugar de leer desde las ubicaciones por defecto.
-Se supone que el archivo está en formato de Netscape.
+Se supone que el archivo está en formato de Netscape.
.
.TP
.B \-delay <sec>
@@ -1154,63 +1153,63 @@ con \-ovc copy; use \-audio\-delay en su
.B \-ignore\-start
Ignora el tiempo de comienzo especificado para flujos en ficheros AVI.
Con MPlayer esto anula los retrasos en los flujos de los ficheros codificados
-con la opción \-audio\-delay.
-Durante la codificación, esta opción previene que MEncoder transfiera los
+con la opción \-audio\-delay.
+Durante la codificación, esta opción previene que MEncoder transfiera los
tiempos de comienzo del flujo original al nuevo fichero; la
-opción \-audio\-delay no se ve afectada.
+opción \-audio\-delay no se ve afectada.
Tenga en cuenta que a veces MEncoder ajusta los tiempos de comienzo del flujo
-automáticamente para compensar con anticipación retrasos debidos a la
-codificación así que no use esta opción para codificar sin haberla probado
+automáticamente para compensar con anticipación retrasos debidos a la
+codificación asà que no use esta opción para codificar sin haberla probado
primero.
.
.TP
.B \-demuxer <[+]nombre>
Fuerza el tipo de demuxer.
-Use un '+' delante del nombre para forzarlo, ¡esto evitará algunas comprobaciones!.
-Pásele al demuxer uno de los nombres de la lista imprimida por \-demuxer help.
-Por compatibilidad con versiones anteriores también acepta el ID del demuxer como
+Use un '+' delante del nombre para forzarlo, ¡esto evitará algunas comprobaciones!.
+Pásele al demuxer uno de los nombres de la lista imprimida por \-demuxer help.
+Por compatibilidad con versiones anteriores también acepta el ID del demuxer como
se define en libmpdemux/\:demuxer.h \-demuxer audio o \-demuxer 17 fuerza MP3.
.
.TP
.B \-dumpaudio (MPlayer solamente)
-Vuelca audio comprimido raw a ./stream.dump (útil con MPEG/\:AC3), en la mayoría del
-resto de casos el fichero resultante no será reproducible si utiliza más de un \-dumpaudio,
-\-dumpvideo, \-dumpstream en la línea de comandos sólo funcionará el último que haya sido
+Vuelca audio comprimido raw a ./stream.dump (útil con MPEG/\:AC3), en la mayorÃa del
+resto de casos el fichero resultante no será reproducible si utiliza más de un \-dumpaudio,
+\-dumpvideo, \-dumpstream en la lÃnea de comandos sólo funcionará el último que haya sido
especificado.
.
.TP
.B \-dumpfile <nombredelarchivo> (MPlayer solamente)
-Especifica en qué archivo debe volcar la salida MPlayer.
+Especifica en qué archivo debe volcar la salida MPlayer.
Debe ser usado junto con \-dumpaudio / \-dumpvideo / \-dumpstream.
.
.TP
.B \-dumpstream (MPlayer solamente)
Vuelca el flujo raw a ./stream.dump.
-Útil cuando se ripea desde DVD o red.
-Si utiliza más de un \-dumpaudio, \-dumpvideo, \-dumpstream en la línea de
-comandos sólo funcionará el último que haya sido especificado.
+Ãtil cuando se ripea desde DVD o red.
+Si utiliza más de un \-dumpaudio, \-dumpvideo, \-dumpstream en la lÃnea de
+comandos sólo funcionará el último que haya sido especificado.
.
.TP
.B \-dumpvideo (MPlayer solamente)
-Vuelca flujo de vídeo comprimido raw a ./stream.dump (no es muy usable).
-Si utiliza más de un \-dumpaudio, \-dumpvideo, \-dumpstream en la línea
-de comandos sólo funcionará el último que haya sido especificado.
+Vuelca flujo de vÃdeo comprimido raw a ./stream.dump (no es muy usable).
+Si utiliza más de un \-dumpaudio, \-dumpvideo, \-dumpstream en la lÃnea
+de comandos sólo funcionará el último que haya sido especificado.
.
.TP
.B \-dvbin <opciones> (DVB solamente)
-Pasa los siguientes parámetros al módulo de entrada de DVB, para
+Pasa los siguientes parámetros al módulo de entrada de DVB, para
no usar los valores por defecto:
.sp 1
.PD 0
.RSs
.IPs card=<1\-4>
-Especifica el número de tarjeta usada 1\-4 (por defecto: 1).
+Especifica el número de tarjeta usada 1\-4 (por defecto: 1).
.IPs file=<archivo>
Ordena a MPlayer que lea los canales desde la lista <archivo>.
Por defecto es ~/.mplayer/\:channels.conf.{sat,ter,cbl} (basado en su tipo
-de tarjeta) o ~/.mplayer/\:channels.conf como última opción.
+de tarjeta) o ~/.mplayer/\:channels.conf como última opción.
.IPs timeout=<1\-30>
-Número máximo de segundos a esperar cuando configurar una frecuencia antes
+Número máximo de segundos a esperar cuando configurar una frecuencia antes
de darse por vencido (por defecto: 30).
.RE
.PD 1
@@ -1218,18 +1217,18 @@ de darse por vencido (por defecto: 30).
.TP
.B \-dvd\-device <ruta\ al\ dispositivo> (DVD solamente)
Especifica el dispositivo de DVD (por defecto: /dev/\:dvd).
-También puede especificar un directorio que contenga los ficheros copiados
+También puede especificar un directorio que contenga los ficheros copiados
previamente directamente de un DVD (con p.e.\& vobcopy).
Tenga en cuenta que usar \-dumpstream es normalmente una forma mejor
-para copiar los títulos del DVD en primer lugar (vea los ejemplos).
+para copiar los tÃtulos del DVD en primer lugar (vea los ejemplos).
.
.TP
.B \-dvd\-speed <factor o velocidad en KB/s> (DVD solamente)
Intenta limitar la velocidad del DVD (por defecto: 0, sin cambios).
-La velocidad base del DVD 1350KB/s, así que un lector 8x puede leer a velocidades
+La velocidad base del DVD 1350KB/s, asà que un lector 8x puede leer a velocidades
hasta 10800KB/s.
-Velocidades más pequeñas hacen la unidad más silenciosa, para ver
-DVDs 2700KB/s debería ser suficientemente rápido y silencioso.
+Velocidades más pequeñas hacen la unidad más silenciosa, para ver
+DVDs 2700KB/s deberÃa ser suficientemente rápido y silencioso.
MPlayer resetea la velocidad del dispositivo a la velocidad por defecto al
cerrarse p.e.\& \-dvd\-speed 8 seleciona 10800KB/s.
.br
@@ -1237,27 +1236,27 @@ cerrarse p.e.\& \-dvd\-speed 8 seleciona
Se necesita acceso de escritura al dispositivo de DVD para poder cambiar la velocidad.
.
.TP
-.B \-dvdangle <ángulo\ id> (DVD solamente)
-Algunos discos DVD contienen escenas que pueden verse desde múltiples ángulos.
-Aquí puede usted decirle a MPlayer qué ángulos desea usar (por defecto: 1).
+.B \-dvdangle <ángulo\ id> (DVD solamente)
+Algunos discos DVD contienen escenas que pueden verse desde múltiples ángulos.
+Aquà puede usted decirle a MPlayer qué ángulos desea usar (por defecto: 1).
.
.TP
.B \-edl <nombredearchivo>
-Habilita acciones de edición de lista de decisión (EDL) durante la reproducción.
+Habilita acciones de edición de lista de decisión (EDL) durante la reproducción.
El video puede ser saltado y el audio silenciado y activado de acuerdo a unas
entradas dadas en el archivo.
Vea http://www.mplayer-hq.hu/DOCS/HTML/en/edl.html para detalles sobre como usar esta
-característica.
+caracterÃstica.
.
.TP
-.B \-endpos <[[hh:]mm:]ss[.ms]|tamaño[b|kb|mb]> (vea también \-ss y \-sb)
-Para en un tiempo o tamaño dado.
+.B \-endpos <[[hh:]mm:]ss[.ms]|tamaño[b|kb|mb]> (vea también \-ss y \-sb)
+Para en un tiempo o tamaño dado.
.br
.I NOTA:
-La posición por tamaño sólo está habilitada para MEncoder y no será precisa, ya que
-únicamente puede parar en un límite del frame.
-Cuando se usa en conjunción con la opción \-ss, el tiempo especificado por \-endpos
-se adelantará los segundos indicados por \-ss.
+La posición por tamaño sólo está habilitada para MEncoder y no será precisa, ya que
+únicamente puede parar en un lÃmite del frame.
+Cuando se usa en conjunción con la opción \-ss, el tiempo especificado por \-endpos
+se adelantará los segundos indicados por \-ss.
.sp 1
.I EJEMPLOS:
.PD 0
@@ -1269,46 +1268,46 @@ Para a la hora y 10 minutos.
.IPs "\-ss 10 \-endpos 56"
Para al minuto y 6 segundos.
.IPs "\-endpos 100mb"
-Sólo codifica 100 MB.
+Sólo codifica 100 MB.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B \-forceidx
-Fuerza la reconstrucción del índice.
-Útil para archivos con índice mal (desincronización A/\:V, etc).
-Activa la posibilidad de búsquedas en archivos donde no era posible.
-Puede arreglar el índice permanentemente con MEncoder (vea la documentación).
+Fuerza la reconstrucción del Ãndice.
+Ãtil para archivos con Ãndice mal (desincronización A/\:V, etc).
+Activa la posibilidad de búsquedas en archivos donde no era posible.
+Puede arreglar el Ãndice permanentemente con MEncoder (vea la documentación).
.br
.I NOTA:
-Esta opción solo funciona si el dispositivo soporta búsquedas
+Esta opción solo funciona si el dispositivo soporta búsquedas
(p.e.\& no se puede usar con stdin, pipe, etc).
.
.TP
.B \-fps <valor en coma flotante>
-Sobreescribe la tasa de imágenes por segundo.
-Útil si el valor original es incorrecto o no existe.
+Sobreescribe la tasa de imágenes por segundo.
+Ãtil si el valor original es incorrecto o no existe.
.
.TP
-.B \-frames <número>
-Reproduce/\:convierte solo los primeros <número> frames, y luego termina.
+.B \-frames <número>
+Reproduce/\:convierte solo los primeros <número> frames, y luego termina.
.
.TP
.B \-hr\-mp3\-seek (MP3 solamente)
-Posicionamiento MP3 de alta resolución.
+Posicionamiento MP3 de alta resolución.
Activo cuando se reproduce desde un archivo MP3 externo, y se necesita
-búsqueda en una posición concreta para mantener la sincronización A/\:V.
-Puede ser lento especialmente cuando se posiciona hacia atrás \- tiene
+búsqueda en una posición concreta para mantener la sincronización A/\:V.
+Puede ser lento especialmente cuando se posiciona hacia atrás \- tiene
que rebobinar hasta el principio para encontrar el marco exacto.
.
.TP
-.B \-idx (vea también \-forceidx)
-Reconstruye el índice de los archivos en los que no se encuentra, permitiendo
-búsquedas.
-Es útil con descargas rotas/\:incompletas, o archivos que están mal creados.
+.B \-idx (vea también \-forceidx)
+Reconstruye el Ãndice de los archivos en los que no se encuentra, permitiendo
+búsquedas.
+Es útil con descargas rotas/\:incompletas, o archivos que están mal creados.
.br
.I NOTA:
-Esta opción solo funciona si el medio soporta búsquedas
+Esta opción solo funciona si el medio soporta búsquedas
(p.e.\& no con stdin, pipe, etc).
.
.TP
@@ -1317,25 +1316,25 @@ Se salta el proxy para direcciones IPv6.
Sigue siendo usado para conexiones IPv4.
.
.TP
-.B \-loadidx <archivo índice>
-El archivo desde el que se leerán los datos de índice del video guardados
+.B \-loadidx <archivo Ãndice>
+El archivo desde el que se leerán los datos de Ãndice del video guardados
con \-saveidx.
-Este índice se usará para las búsquedas, usándose con preferencia ante los
-datos de índice contenidos en el archivo AVI.
-MPlayer no intentará evitar que se cargue un archivo de índice generado
-desde un AVI diferente, pero tenga por seguro que causará resultados
+Este Ãndice se usará para las búsquedas, usándose con preferencia ante los
+datos de Ãndice contenidos en el archivo AVI.
+MPlayer no intentará evitar que se cargue un archivo de Ãndice generado
+desde un AVI diferente, pero tenga por seguro que causará resultados
no favorables.
.br
.I NOTA:
-Esta opción es obsoleta ahora que MPlayer tiene soporte para OpenDML.
+Esta opción es obsoleta ahora que MPlayer tiene soporte para OpenDML.
.
.TP
.B \-mc <segundos/\:marco>
-Máxima sincronización A-V por marco (en segundos).
+Máxima sincronización A-V por marco (en segundos).
.
.TP
-.B \-mf <opción1:opción2:...>
-Usado cuando se decodifica de archivo múltiple de PNG o JPEG.
+.B \-mf <opción1:opción2:...>
+Usado cuando se decodifica de archivo múltiple de PNG o JPEG.
.sp 1
Las opciones disponibles son:
.sp 1
@@ -1354,46 +1353,46 @@ tipo de archivos de salida (disponibles:
.
.TP
.B \-ni (AVI solamente)
-Fuerza el uso de analizador de AVI no-entrelazado (corrige la reproducción
+Fuerza el uso de analizador de AVI no-entrelazado (corrige la reproducción
de archivos AVI en mal estado).
.
.TP
.B \-nobps (AVI solamente)
-No usa un valor medio de bytes/\:seg para sincronización A-V.
+No usa un valor medio de bytes/\:seg para sincronización A-V.
Ayuda con algunos archivos AVI que tienen la cabecera en mal estado.
.
.TP
.B \-noextbased
-Invalida la selección del demuxer basada en extensión del nombre de
+Invalida la selección del demuxer basada en extensión del nombre de
archivo.
Por defecto, cuando un tipo de archivo (demuxer) no puede ser detectado
con fiabilidad (el archivo no tiene cabecera o no es demasiado fiable),
-la extensión del nombre del archivo es usada para seleccionar el demuxer.
-Siempre se intenta comprobar la selección por el contenido del archivo.
+la extensión del nombre del archivo es usada para seleccionar el demuxer.
+Siempre se intenta comprobar la selección por el contenido del archivo.
.
.TP
-.B \-passwd <contraseña> (vea también la opción \-user) (red solamente)
-Especifica una contraseña para autenticación HTTP.
+.B \-passwd <contraseña> (vea también la opción \-user) (red solamente)
+Especifica una contraseña para autenticación HTTP.
.
.TP
.B \-prefer\-ipv4 (red solamente)
Usa IPv4 en las conecciones de red.
-Si falla, usa IPv6 automáticamente.
+Si falla, usa IPv6 automáticamente.
.
.TP
.B \-prefer\-ipv6 (red solamente)
Usa IPv6 para las conecciones de red.
-Si falla, usa IPv4 automáticamente.
+Si falla, usa IPv4 automáticamente.
.TP
-.B \-pvr <opción1:opción2:...> (solamente PVR)
-Esta opción ajusta varias opciones del módulo de captura PVR.
+.B \-pvr <opción1:opción2:...> (solamente PVR)
+Esta opción ajusta varias opciones del módulo de captura PVR.
Tiene que usarse con cualquier hardware codificador MPEG soportado
por el driver V4L2.
Se conoce que funciona con Hauppauge WinTV PVR\-150/250/350/500
-y todas las tarjetas basadas en IVTV. Tenga en cuenta que sólo los kernels de Linux
-2.6.18 y superiores pueden manejar flujos MPEG a través de la capa V4L2.
+y todas las tarjetas basadas en IVTV. Tenga en cuenta que sólo los kernels de Linux
+2.6.18 y superiores pueden manejar flujos MPEG a través de la capa V4L2.
Para la captura y visionado de un flujo MPEG por hardware con MPlayer,MEncoder
-use 'pvr://' como la url de la película.
+use 'pvr://' como la url de la pelÃcula.
.sp 1
Las opciones disponibles son:
.RSs
@@ -1409,28 +1408,28 @@ Especifica el ratio de la entrada:
3: 2.21:1
.REss
.IPs arate=<32000\-48000>
-Especifica el ratio de codificación del audio (por defecto: 48000 Hz,
+Especifica el ratio de codificación del audio (por defecto: 48000 Hz,
disponibles: 32000, 44100 y 48000 Hz).
.IPs alayer=<1\-3>
-Especifica la capa de codificación MPEG para el audio (por defecto: 2).
+Especifica la capa de codificación MPEG para el audio (por defecto: 2).
.IPs abitrate=<32\-448>
-Especifica el bitrate de codificación del audio (por defecto: 384).
+Especifica el bitrate de codificación del audio (por defecto: 384).
.IPs amode=<valor>
-Especifica el modo de codificación del audio.
+Especifica el modo de codificación del audio.
Los posibles valores son: 'stereo', 'joint_stereo', 'dual' y 'mono'
(por defecto: stereo).
.IPs vbitrate=<valor>
-Especifica el valor medio del bitrate de la codificación de vídeo
+Especifica el valor medio del bitrate de la codificación de vÃdeo
(por defecto: 6).
.IPs vmode=<valor>
-Especifica el valor de codificación de vídeo.
+Especifica el valor de codificación de vÃdeo.
.RSss
vbr: BitRate variable (por defecto)
.br
cbr: BitRate constante
.REss
.IPs fmt=<valor>
-Escoge un formato MPEG para la codificación
+Escoge un formato MPEG para la codificación
.RSss
ps: MPEG-2 Flujo de programa (por defecto)
.br
@@ -1448,11 +1447,11 @@ dvd: Flujo compatible con DVD
.PD 1
.
.TP
-.B \-rawaudio <opción1:opción2:...>
-Esta opción le permite reproducir archivos de audio raw, debe usarse junto
-con la opción \-demuxer rawaudio.
-También puede usarse para reproducir audio CDs que no son 44KHz 16-bit
-estéreo.
+.B \-rawaudio <opción1:opción2:...>
+Esta opción le permite reproducir archivos de audio raw, debe usarse junto
+con la opción \-demuxer rawaudio.
+También puede usarse para reproducir audio CDs que no son 44KHz 16-bit
+estéreo.
Para reproducir flujos crudos AC3 use \-rawaudio on:format=0x2000.
.sp 1
Las opciones disponibles son:
@@ -1460,11 +1459,11 @@ Las opciones disponibles son:
.PD 0
.RSs
.IPs channels=<valor>
-número de canales
+número de canales
.IPs rate=<valor>
-razón en muestras por segundo
+razón en muestras por segundo
.IPs samplesize=<valor>
-tamaño de la muestra en bytes
+tamaño de la muestra en bytes
.IPs bitrate=<valor>
tasa de bits para archivos rawaudio
.IPs format=<valor>
@@ -1473,29 +1472,29 @@ fourcc en hexadecimal
.PD 1
.
.TP
-.B \-rawvideo <opción1:opción2:...>
-Esta opción le permite reproducir vídeos raw, debe usarse junto con
-la opción \-demuxer rawvideo.
+.B \-rawvideo <opción1:opción2:...>
+Esta opción le permite reproducir vÃdeos raw, debe usarse junto con
+la opción \-demuxer rawvideo.
.sp 1
Las opciones disponibles son:
.sp 1
.PD 0
.RSs
.IPs fps=<valor>
-razón en imágenes por segundo (por defecto: 25.0)
+razón en imágenes por segundo (por defecto: 25.0)
.IPs sqcif|qcif|cif|4cif|pal|ntsc
-establece tamaño estandar de imagen
+establece tamaño estandar de imagen
.IPs w=<valor>
-ancho de la imagen en píxeles
+ancho de la imagen en pÃxeles
.IPs h=<valor>
-alto de la imagen en píxeles
+alto de la imagen en pÃxeles
image height in pixels
.IPs i420|yv12|yuy2|y8
establece espacio de color
.IPs format=<valor>
espacio de color (fourcc) en hexadecimal
.IPs size=<valor>
-tamaño de marco en Bytes
+tamaño de marco en Bytes
.REss
.sp 1
.RS
@@ -1504,7 +1503,7 @@ tamaño de marco en Bytes
.PD 0
.RSs
.IPs "mplayer foreman.qcif \-demuxer rawvideo \-rawvideo qcif"
-Reproduce el famoso vídeo de ejemplo "foreman".
+Reproduce el famoso vÃdeo de ejemplo "foreman".
.IPs "mplayer sample-720x576.yuv \-demuxer rawvideo \-rawvideo w=720:h=576"
Reproduce un ejemplo como raw YUV.
.RE
@@ -1512,59 +1511,59 @@ Reproduce un ejemplo como raw YUV.
.
.TP
.B \-rtsp\-port
-Usado junto con URLs 'rtsp://' para forzar el número de puerto del cliente.
-Esta opción puede ser útil si esta detrás de un router y quiere dirigir el
-flujo RTSP desde el servidor a un cliente específico.
+Usado junto con URLs 'rtsp://' para forzar el número de puerto del cliente.
+Esta opción puede ser útil si esta detrás de un router y quiere dirigir el
+flujo RTSP desde el servidor a un cliente especÃfico.
.
.TP
.B \-rtsp\-destination
-Usado junto con URLs 'rtsp://' para forzar la dirección IP de destino a
+Usado junto con URLs 'rtsp://' para forzar la dirección IP de destino a
la que estar asociada.
-Esta opción puede ser útil para algunos servidores
+Esta opción puede ser útil para algunos servidores
RTSP que no mandan paquetes RTP a la interfaz adecuada.
-Si la conexión al servidor RTSP falla, use la opción \-v para ver a que
-dirección IP está intentando asociarse MPlayer y trate de forzar la
-asociación con una IP asignada a su ordenador en su lugar.
+Si la conexión al servidor RTSP falla, use la opción \-v para ver a que
+dirección IP está intentando asociarse MPlayer y trate de forzar la
+asociación con una IP asignada a su ordenador en su lugar.
.
.TP
.B \-rtsp\-stream\-over\-tcp (LIVE555 solamente)
Usado con URLs 'rtsp://' para especificar que los paquetes entrantes RTP y
-RTCP serán enviados a través de TCP (usando la misma conección TCP como RTSP).
-Esta opción puede ser útil si dispone de una mala conección a internet que
+RTCP serán enviados a través de TCP (usando la misma conección TCP como RTSP).
+Esta opción puede ser útil si dispone de una mala conección a internet que
no acepta paquetes UDP entrantes (vea http://www.live555.com/\:mplayer/).
.
.TP
.B \-saveidx <archivo>
-Fuerza la reconstrucción del índice y vuelca el índice a <archivo>.
+Fuerza la reconstrucción del Ãndice y vuelca el Ãndice a <archivo>.
Actualmente solo funciona con archivos AVI.
.br
.I NOTA:
-Esta opción es obsoleta ahora que MPlayer tiene soporte para OpenDML.
+Esta opción es obsoleta ahora que MPlayer tiene soporte para OpenDML.
.
.TP
-.B \-sb <posición\ del\ byte> (vea también la opción \-ss)
+.B \-sb <posición\ del\ byte> (vea también la opción \-ss)
Se posiciona en el byte indicado.
-Útil para reproducir desde imágenes de CD-ROM / archivos VOB con cosas al
+Ãtil para reproducir desde imágenes de CD-ROM / archivos VOB con cosas al
principio.
.
.TP
.B \-speed <0.01\-100>
-Acelera o ralentiza la reproducción por el factor pasado como parámetro.
-No se garantiza que funcione correctamente con la opción \-oac copy.
+Acelera o ralentiza la reproducción por el factor pasado como parámetro.
+No se garantiza que funcione correctamente con la opción \-oac copy.
.
.TP
.B \-srate <Hz>
Elige la tasa de muestreo de salida
(por supuesto las tarjetas de sonido tienen limitaciones al respecto).
Si la frecuencia seleccionada difiere de la existente en el medio seleccionado
-se insertará un filtro de audio de resample o lavcresample para compensar la
+se insertará un filtro de audio de resample o lavcresample para compensar la
diferencia.
-El tipo de resampleo puede ser controlado por la opción \-af\-adv.
-La opción por defecto es usar el resampleo rápido que puede causar cierta
-distorsión.
+El tipo de resampleo puede ser controlado por la opción \-af\-adv.
+La opción por defecto es usar el resampleo rápido que puede causar cierta
+distorsión.
.
.TP
-.B \-ss <tiempo> (vea también la opción \-sb)
+.B \-ss <tiempo> (vea también la opción \-sb)
Se posiciona en el tiempo indicado.
.sp 1
.I EJEMPLO:
@@ -1579,34 +1578,34 @@ Se posiciona en 1\ hora 10\ minutos.
.
.TP
.B \-tskeepbroken
-Le dice a MPlayer que no descarte paquetes TS detectados como no válidos
-en el medio que se esté reproduciendo.
+Le dice a MPlayer que no descarte paquetes TS detectados como no válidos
+en el medio que se esté reproduciendo.
Algunas veces es necesario para reproducir archivos MPEG-TS corruptos.
.
.TP
-.B \-tsprobe <posición\ byte>
-Durante la reproducción de MPEG-TS, esta opción le permite especificar
-cuántos bytes quiere que MPlayer busque para los pids de audio y video
+.B \-tsprobe <posición\ byte>
+Durante la reproducción de MPEG-TS, esta opción le permite especificar
+cuántos bytes quiere que MPlayer busque para los pids de audio y video
deseados.
.
.TP
.B \-tsprog <1\-65534>
-Mientras se reproducen flujos MPEG-TS, puede especificar con ésta
-opción que programa (si está presente) desea reproducir.
+Mientras se reproducen flujos MPEG-TS, puede especificar con ésta
+opción que programa (si está presente) desea reproducir.
Puede ser usada con \-vid y \-aid.
.
.TP
-.B \-radio <opción1:opción2:...> (solamente radio)
-Esta opción ajusta varias propiedades del módulo de captura de radio.
-Para oír la radio con MPlayer use 'radio://frecuencia' (si la opción
-de canales no está dada) o 'radio://<número_canal>' (si la opción de
-canales está dada) como una URL de película. Puede ver el rango de
-frecuencias permitidas ejecutando MPlayer con la opción '\-v'.
-Para iniciar el subsistema de grabación, use 'radio://<frecuencia
-o canal>/capture'. Si no se usa la palabra clave capture usted sólo
+.B \-radio <opción1:opción2:...> (solamente radio)
+Esta opción ajusta varias propiedades del módulo de captura de radio.
+Para oÃr la radio con MPlayer use 'radio://frecuencia' (si la opción
+de canales no está dada) o 'radio://<número_canal>' (si la opción de
+canales está dada) como una URL de pelÃcula. Puede ver el rango de
+frecuencias permitidas ejecutando MPlayer con la opción '\-v'.
+Para iniciar el subsistema de grabación, use 'radio://<frecuencia
+o canal>/capture'. Si no se usa la palabra clave capture usted sólo
puede escuchar la radio usando el cable de entrada.
-Usar la opción de captura para escuchar la radio no es nada recomendable
-debido a problemas de sincronización que hacen que el proceso no sea
+Usar la opción de captura para escuchar la radio no es nada recomendable
+debido a problemas de sincronización que hacen que el proceso no sea
nada confortable.
.sp 1
Las opciones disponibles son:
@@ -1614,46 +1613,46 @@ Las opciones disponibles son:
.IPs device=<valor>
Dispositivo de radio a usar (por defecto: /dev/radio0 para Linux y /dev/tuner0 para *BSD).
.IPs driver=<valor>
-Driver de radio a usar (por defecto: v4l2 si está disponible, en otro caso v4l).
+Driver de radio a usar (por defecto: v4l2 si está disponible, en otro caso v4l).
.IPs volume=<0..100>
Volumen de sonido para el dispositivo de radio (por defecto: 100).
.IPs freq_min=<valor> (solamente *BSD BT848)
-Frecuencia mínima permitida (por defecto: 87.50).
+Frecuencia mÃnima permitida (por defecto: 87.50).
.IPs freq_max=<valor> (solamente *BSD BT848)
-Frecuencia máxima permitida (por defecto: 108.00).
+Frecuencia máxima permitida (por defecto: 108.00).
.IPs channels=<frecuencia>\-<nombre>,<frecuencia>\-<nombre>,...
Fija la lista de canales.
-Use _ para los espacios en los nombres, los canales entonces los nombres serán escritos
-usando OSD y los comandos slave radio_step_channel y radio_set_channel se podrán usar con
-un control remoto (vea también LIRC).
-Si se especifica la opción, un número en la URL de la película será tratado como una posición
+Use _ para los espacios en los nombres, los canales entonces los nombres serán escritos
+usando OSD y los comandos slave radio_step_channel y radio_set_channel se podrán usar con
+un control remoto (vea también LIRC).
+Si se especifica la opción, un número en la URL de la pelÃcula será tratado como una posición
en la lista de canales.
.br
.I EJEMPLO:
radio://1, radio://104.4, radio_set_channel 1
-.IPs adevice=<valor> (con la opción de radio capture habilitada)
-Nombre del dispositivo desde el que grabar. Sin este valor la grabación estará
+.IPs adevice=<valor> (con la opción de radio capture habilitada)
+Nombre del dispositivo desde el que grabar. Sin este valor la grabación estará
desactivada incluso si la palabra clave capture aparece en la URL.
Para dispositivos ALSA use el nombre en la forma de hw=<tarjeta>.<dispositivo>.
-Si el nombre del dispositivo contiene un '=', el módulo usará ALSA para grabar,
-en cualquier otro caso usará OSS.
-.IPs arate=<valor> (con la opción de radio capture habilitada)
+Si el nombre del dispositivo contiene un '=', el módulo usará ALSA para grabar,
+en cualquier otro caso usará OSS.
+.IPs arate=<valor> (con la opción de radio capture habilitada)
Tasa en muestras por segundo (por defecto: 44100).
.br
.I NOTA:
-Cuando use la captura de audio establezca también la opción \-rawaudio rate=<valor>
+Cuando use la captura de audio establezca también la opción \-rawaudio rate=<valor>
con el mismo valor que arate. Si tiene problemas con la velocidad del sonido (va demasiado
deprisa), pruebe cambiando el valor de la tasa (p.e.\& 48000,44100,32000,...).
-.IPs achannels=<valor> (con la opción de radio capture habilitada)
-Número de canales de audio que desea grabar.
+.IPs achannels=<valor> (con la opción de radio capture habilitada)
+Número de canales de audio que desea grabar.
.RE
.
.TP
-.B \-tv <opción1:opción2:...> (TV solamente)
-Esta opción ajusta varias propiedades del módulo de captura de TV.
-Para ver la TV con MPlayer, use 'tv://' o 'tv://<número_canal>'
-o incluso 'tv://<nombre_canal> (vea la opción canales para nombre_canal
-más abajo) como una URL de película.
+.B \-tv <opción1:opción2:...> (TV solamente)
+Esta opción ajusta varias propiedades del módulo de captura de TV.
+Para ver la TV con MPlayer, use 'tv://' o 'tv://<número_canal>'
+o incluso 'tv://<nombre_canal> (vea la opción canales para nombre_canal
+más abajo) como una URL de pelÃcula.
.sp 1
Las opciones disponibles son:
.RSs
@@ -1668,7 +1667,7 @@ Especifica la entrada (por defecto 0 (TV
ver las entradas disponibles)
.IPs freq=<valor>
Especifica la frecuencia a establecer en el sintonizador (p.e.\& 511.250).
-No compatible con el parámetro de los canales.
+No compatible con el parámetro de los canales.
.IPs outfmt=<valor>
Especifica el formato de salida del sintonizador con un valor preestablecido
soportado por el controlador V4L (yv12, rgb32, rgb24, rgb16, rgb15, uyvy, yuy2,
@@ -1679,12 +1678,12 @@ anchura de la ventana de salida
.IPs height=<valor>
altura de la ventana de salida
.IPs fps=<valor>
-razón de captura de video (imágenes por segundo)
+razón de captura de video (imágenes por segundo)
.IPs buffersize=<valor>
-tamaño máximo del buffer de captura en megabytes (por defecto: dinámico)
+tamaño máximo del buffer de captura en megabytes (por defecto: dinámico)
.IPs norm=<valor>
disponible: PAL, SECAM, NTSC.
-Para v4l2 use la opción normid de más abajo.
+Para v4l2 use la opción normid de más abajo.
.IPs "normid=<valor> (v4l2 solamente)"
Vea la salida de MPlayer para una lista de normas de TV.
disponibles.
@@ -1697,21 +1696,21 @@ southafrica, us-bcast, us-cable, us-cabl
.IPs channels=<canal>\-<nombre>,<canal>\-<nombre>,...
Establece el nombre para los canales.
Use _ para espacios en los nombres (o juegue con las comillas ;-).
-Los nombres de canal serán escritos usando OSD, y las órdenes tv_step_channel,
-tv_set_channel y tv_last_channel estarán disponibles usando un mando a
+Los nombres de canal serán escritos usando OSD, y las órdenes tv_step_channel,
+tv_set_channel y tv_last_channel estarán disponibles usando un mando a
distancia (vea LIRC).
-No compatible con el parámetro de frecuencia.
+No compatible con el parámetro de frecuencia.
.br
.I NOTA:
-El número de canal debe ser la posición en la lista de 'canales',
+El número de canal debe ser la posición en la lista de 'canales',
comenzando con 1.
.br
.I EJEMPLO:
tv://1, tv://TV1, tv_set_channel 1, tv_set_channel TV1
-.IPs [brillo|contraste|matiz|saturación]=<\-100\-100>
-Establece la ecualización de imagen para la tarjeta.
+.IPs [brillo|contraste|matiz|saturación]=<\-100\-100>
+Establece la ecualización de imagen para la tarjeta.
.IPs audiorate=<valor>
-Establece la razón de captura de audio.
+Establece la razón de captura de audio.
.IPs forceaudio
Captura audio incluso si no hay origen de audio reportado por v4l.
.IPs "alsa\ "
@@ -1729,22 +1728,22 @@ Selecciona un modo de audio:
.REss
.IPs forcechan=<1\-2>
Por defecto, la cuenta de canales de audio grabados es determinada
-automáticamente preguntando el modo de audio a la tarjeta de TV.
-Esta opción permite forzar grabación estéreo/\:mono sin importar la opción
+automáticamente preguntando el modo de audio a la tarjeta de TV.
+Esta opción permite forzar grabación estéreo/\:mono sin importar la opción
amode y los valores devueltos por v4l.
Esto puede ser usado para solucionar problemas cuando la tarjeta de tv no
es capaz de informar del modo de audio actual.
.IPs adevice=<valor>
Establece el dispositivo de sonido.
<valor> debe ser /dev/\:xxx para OSS y un ID hardware para ALSA.
-Vea la documentación de \-ao alsa para saber cómo especificar el ID hardware.
+Vea la documentación de \-ao alsa para saber cómo especificar el ID hardware.
.IPs audioid=<valor>
-Elije la salida de audio de la tarjeta capturadora, si tiene más
+Elije la salida de audio de la tarjeta capturadora, si tiene más
de una.
.IPs "[volume|bass|treble|balance]=<0\-65535> (v4l1)"
.IPs "[volume|bass|treble|balance]=<0\-100> (v4l2)"
-Estas opciones establecen los parámetros del mezclador en la tarjeta
-de captura de vídeo.
+Estas opciones establecen los parámetros del mezclador en la tarjeta
+de captura de vÃdeo.
No tiene efecto si la tarjeta no tiene uno.
Para v4l2 50 mapea el valor por defecto de control, como es reportado por
el controlador.
@@ -1752,86 +1751,86 @@ el controlador.
Un valor de 0 significa captura y buffer de audio y video juntos (por
defecto para MEncoder).
Un valor de 1 (por defecto para MPlayer) significa que la captura de video
-va sola y deja la captura de audio a través del cable de realimentación que
+va sola y deja la captura de audio a través del cable de realimentación que
se conecta desde la tarjeta de TV a la tarjeta de sonido.
.IPs mjpeg
-Usa compresión MJPEG por hardware (si la tarjeta lo soporta).
-Usando esta opción, no necesita especificar la anchura y altura de la
-ventana de salida, porque mplayer la determinará automáticamente desde
-el valor de decimación (vea más abajo).
+Usa compresión MJPEG por hardware (si la tarjeta lo soporta).
+Usando esta opción, no necesita especificar la anchura y altura de la
+ventana de salida, porque mplayer la determinará automáticamente desde
+el valor de decimación (vea más abajo).
.IPs decimation=<1,2,4>
-elije el tamaño de la imagen que será comprimida por compresión MJPEG
+elije el tamaño de la imagen que será comprimida por compresión MJPEG
por hardware:
.RSss
-1: tamaño completo
+1: tamaño completo
704x576 PAL
704x480 NTSC
.br
-2: tamaño medio
+2: tamaño medio
352x288 PAL
352x240 NTSC
.br
-4: tamaño pequeño
+4: tamaño pequeño
176x144 PAL
176x120 NTSC
.REss
.IPs quality=<0\-100>
-Elije la calidad de la compresión JPEG.
-(calidad < 60 recomendada para tamaño completo).
+Elije la calidad de la compresión JPEG.
+(calidad < 60 recomendada para tamaño completo).
.RE
.
.TP
-.B \-user <nombre\ de\ usuario> (vea también la opción \-passwd) (red solamente)
-Especifica un nombre de usuario para autenticación HTTP.
+.B \-user <nombre\ de\ usuario> (vea también la opción \-passwd) (red solamente)
+Especifica un nombre de usuario para autenticación HTTP.
.
.TP
.B \-user\-agent <cadena>
Usa la cadena como User-Agent para el flujo HTTP.
.B \-vid <id>
Selecciona el canal de video (MPG: 0\-15 ASF: 0\-255 MPEG-TS: 17\-8190).
-Cuando se reproducen flujos MPEG-TS, MPlayer/\:MEncoder usará el primer
-programa (si está presente) con el flujo de video elegido.
+Cuando se reproducen flujos MPEG-TS, MPlayer/\:MEncoder usará el primer
+programa (si está presente) con el flujo de video elegido.
.
.TP
-.B \-vivo <sub-opciones> (CÓDIGO EN PRUEBAS)
-Fuerza parámetros de audio para el demuxer VIVO (para pruebas).
+.B \-vivo <sub-opciones> (CÃDIGO EN PRUEBAS)
+Fuerza parámetros de audio para el demuxer VIVO (para pruebas).
.
.
.
.SH "OPCIONES OSD/\:SUB"
.I NOTA:
-Vea también \-vf expand.
+Vea también \-vf expand.
.
.TP
.B \-ass (solamente FreeType)
-Activa el renderizado de subtítulos SSA/ASS.
-Con esta opción se usará libass para los subtítulos externos
-SSA/ASS y las pistas Matroska. Puede que también quiera usar
-la opción \-embeddedfonts.
+Activa el renderizado de subtÃtulos SSA/ASS.
+Con esta opción se usará libass para los subtÃtulos externos
+SSA/ASS y las pistas Matroska. Puede que también quiera usar
+la opción \-embeddedfonts.
.
.TP
.B \-ass\-border\-color <valor>
-Establece el color del borde (contorno) para el texto de los subtítulos
+Establece el color del borde (contorno) para el texto de los subtÃtulos
El formato del color es RRGGBBAA.
.
.TP
.B \-ass\-bottom\-margin <valor>
-Añade una banda negra en la parte inferior de la imagen.
-El renderizador SSA/ASS puede poner los subtítulos ahí (con \-ass\-use\-margins).
+Añade una banda negra en la parte inferior de la imagen.
+El renderizador SSA/ASS puede poner los subtÃtulos ahà (con \-ass\-use\-margins).
.
.TP
.B \-ass\-color <valor>
-Establece el color del texto de los subtítulos
+Establece el color del texto de los subtÃtulos
El formato del color es RRGGBBAA.
.
.TP
.B \-ass\-font\-scale <valor>
-Establece el coeficiente de la escala que se usará para las fuentes en el
+Establece el coeficiente de la escala que se usará para las fuentes en el
renderizador SSA/ASS.
.
.TP
-.B \-ass\-force\-style <[Estilo.]Parámetro=Valor[,...]>
-Sobreescribe algunos parámetros de estilo.
+.B \-ass\-force\-style <[Estilo.]Parámetro=Valor[,...]>
+Sobreescribe algunos parámetros de estilo.
.sp
.I EJEMPLO:
.PD 0
@@ -1841,115 +1840,115 @@ Sobreescribe algunos parámetros de estil
.PD 1
.TP
.B \-ass\-line\-spacing <valor>
-Establece el valor del espaciado de línea para el renderizador SSA/ASS.
+Establece el valor del espaciado de lÃnea para el renderizador SSA/ASS.
.
.TP
.B \-ass\-styles <nombre_de_fichero>
Carga todos los estilos SSA/ASS encontrados en el fichero y los usa para
-renderizar los subtítulos.
-La sintaxis del fichero es exactamente como la sección
+renderizar los subtÃtulos.
+La sintaxis del fichero es exactamente como la sección
[V4 Styles] / [V4+ Styles] de SSA/ASS.
.
.TP
.B \-ass\-top\-margin <valor>
-Añade una banda negra en la parte superior de la imagen.
-El renderizador SSA/ASS puede poner los subtítulos ahí (con \-ass\-use\-margins).
+Añade una banda negra en la parte superior de la imagen.
+El renderizador SSA/ASS puede poner los subtÃtulos ahà (con \-ass\-use\-margins).
.
.TP
.B \-ass\-use\-margins
-Habilita/Inhabilita el uso de subtítulos inferiores y superiores en los
+Habilita/Inhabilita el uso de subtÃtulos inferiores y superiores en los
bordes negros cuando estan disponibles (por defecto: no).
.
.TP
.B \-dumpjacosub (MPlayer solamente)
-Convierte el subtítulo dado (especificado con la opción \-sub) al formato
-de subtítulo basado en tiempo JACOsub.
+Convierte el subtÃtulo dado (especificado con la opción \-sub) al formato
+de subtÃtulo basado en tiempo JACOsub.
Crea un archivo dumpsub.js en el directorio actual.
.
.TP
.B \-dumpmicrodvdsub (MPlayer solamente)
-Convierte el subtítulo dado (especificado con la opción \-sub) al
-formato de subtítulos MicroDVD.
+Convierte el subtÃtulo dado (especificado con la opción \-sub) al
+formato de subtÃtulos MicroDVD.
Crea un archivo dumbsub.sub en el directorio actual.
.
.TP
.B \-dumpmpsub (MPlayer solamente)
-Convierte el subtítulo dado (especificado con la opción \-sub) al formato
-de subtítulos de MPlayer, MPsub.
+Convierte el subtÃtulo dado (especificado con la opción \-sub) al formato
+de subtÃtulos de MPlayer, MPsub.
Crea un archivo dump.mpsub en el directorio actual.
.
.TP
.B \-dumpsami (MPlayer solamente)
-Convierte el subtítulo dado (especificado con la opción \-sub) al formato
-de subtítulo basado en tiempo SAMI.
+Convierte el subtÃtulo dado (especificado con la opción \-sub) al formato
+de subtÃtulo basado en tiempo SAMI.
Crea un archivo dumpsub.smi en el directorio actual.
.
.TP
.B \-dumpsrtsub (MPlayer solamente)
-Convierte el subtítulo dado (especificado con la opción \-sub) al formato
-de subtítulo basado en tiempo SubViewer (SRT).
+Convierte el subtÃtulo dado (especificado con la opción \-sub) al formato
+de subtÃtulo basado en tiempo SubViewer (SRT).
Crea un archivo dumpsub.srt en el directorio actual.
.br
.I NOTE:
-Algunos reproductores hardware se paran con ficheros de subtítulos SRT que
-usan acabados de línea Unix.
+Algunos reproductores hardware se paran con ficheros de subtÃtulos SRT que
+usan acabados de lÃnea Unix.
Si es tan desafortunado de poseer uno de esos aparatos, pase los ficheros
-de subtítulos a través de unix2dos o algún programa similar para
-sustituir los acabados de líneas Unix por acabados de líneas DOS/Windows.
+de subtÃtulos a través de unix2dos o algún programa similar para
+sustituir los acabados de lÃneas Unix por acabados de lÃneas DOS/Windows.
.
.TP
-.B \-dumpsub (solamente MPlayer) (CÓDIGO BETA)
-Vuelca el flujo de subtítulo desde archivos VOB
-Vea también las opciones \-dump*sub y \-vobsubout*.
+.B \-dumpsub (solamente MPlayer) (CÃDIGO BETA)
+Vuelca el flujo de subtÃtulo desde archivos VOB
+Vea también las opciones \-dump*sub y \-vobsubout*.
.
.TP
.B \-embeddedfonts (solamente FreeType)
-Habilita la extracción de las fuentes incrustadas Matroska (por defecto: desactivado)
-Estas fuentes pueden ser usadas para el renderizado de subtítulos SSA/ASS (opción \-ass)
+Habilita la extracción de las fuentes incrustadas Matroska (por defecto: desactivado)
+Estas fuentes pueden ser usadas para el renderizado de subtÃtulos SSA/ASS (opción \-ass)
Los ficheros de las fuentes se crean en el directorio ~/.mplayer/\:fonts
.br
.I NOTA:
Con FontConfig 2.4.2 o superior, las fuentes incrustadas se abren directamente desde la
-memoria y esta opción está activada por defecto.
+memoria y esta opción está activada por defecto.
.
.TP
-.B \-ffactor <número>
-Muestreo mapa alpha de la tipografía.
+.B \-ffactor <número>
+Muestreo mapa alpha de la tipografÃa.
Puede ser:
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-tipografía plana blanca
+tipografÃa plana blanca
.IPs 0.75
-línea exterior negra muy fina (por defecto)
+lÃnea exterior negra muy fina (por defecto)
.IPs 1
-línea exterior negra fina
+lÃnea exterior negra fina
.IPs 10
-línea exterior negra gruesa
+lÃnea exterior negra gruesa
.RE
.PD 1
.
.TP
.B \-flip\-hebrew (FriBiDi solamente)
-Activa inversión de subtítulos usando FriBiDi.
+Activa inversión de subtÃtulos usando FriBiDi.
.
.TP
.B \-noflip\-hebrew\-commas
-Cambia la presuposición de FriBiDi sobre la posición de las comas en los subtítulos,
-Use esta opción si las comas en los subtítulos se ven al principio de la frase en vez
+Cambia la presuposición de FriBiDi sobre la posición de las comas en los subtÃtulos,
+Use esta opción si las comas en los subtÃtulos se ven al principio de la frase en vez
de al final.
.
.TP
.B \-font <ruta\ a\ archivo\ font.desc>
-Búsqueda de tipografías OSB/\:SUB en un directorio alternativo (por defecto
-para tipografías normales: ~/\:.mplayer/\:font/\:font.desc, por defecto para
-tipografías FreeType:
+Búsqueda de tipografÃas OSB/\:SUB en un directorio alternativo (por defecto
+para tipografÃas normales: ~/\:.mplayer/\:font/\:font.desc, por defecto para
+tipografÃas FreeType:
~/.mplayer/\:subfont.ttf).
.br
.I NOTA:
-Con FreeType, esta opción determina la ruta al archivo de tipografía de texto.
+Con FreeType, esta opción determina la ruta al archivo de tipografÃa de texto.
.br
-Con fontconfig, esta opción determina el nombre de la tipografía de fontconfig.
+Con fontconfig, esta opción determina el nombre de la tipografÃa de fontconfig.
.sp 1
.I EJEMPLO:
.PD 0
@@ -1964,39 +1963,39 @@ Con fontconfig, esta opción determina el
.
.TP
.B \-fontconfig (fontconfig solamente)
-Habilita el uso de tipografías administradas por fontconfig.
+Habilita el uso de tipografÃas administradas por fontconfig.
.
.TP
.B \-forcedsubsonly
-Muestra solo subtítulos forzados para el flujo de subtítulos de DVD seleccionado,
+Muestra solo subtÃtulos forzados para el flujo de subtÃtulos de DVD seleccionado,
p.e.\& \-slang.
.
.TP
.B \-fribidi\-charset <nombre\ de\ conjunto\ de\ caracteres> (FriBiDi solamente)
-Especifica el conjunto de caracteres que será pasado a FriBiDi
-cuando se decodifiquen subtítulos no-UTF8 (por defecto: ISO8859\-8).
+Especifica el conjunto de caracteres que será pasado a FriBiDi
+cuando se decodifiquen subtÃtulos no-UTF8 (por defecto: ISO8859\-8).
.
.TP
.B \-ifo <archivo\ VOBsub\ ifo>
-Indica el archivo que debe ser usado para cargar el tamaño de paleta y marco
-de subtítulos VOBsub.
+Indica el archivo que debe ser usado para cargar el tamaño de paleta y marco
+de subtÃtulos VOBsub.
.
.TP
.B \-noautosub
-Desactiva carga automática de archivos de subtítulo.
+Desactiva carga automática de archivos de subtÃtulo.
.
.TP
.B \-osd\-duration <time>
-Establece la duración de los mensajes OSD en ms (por defecto: 1000).
+Establece la duración de los mensajes OSD en ms (por defecto: 1000).
.
.TP
.B \-osdlevel <0\-3> (MPlayer solamente)
-Especifica en qué modo de OSD se debe iniciar.
+Especifica en qué modo de OSD se debe iniciar.
.
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-solamente subtítulos
+solamente subtÃtulos
.IPs 1
volumen + posicionamiento (por defecto)
.IPs 2
@@ -2008,24 +2007,24 @@ volumen + posicionamiento + tiempo + por
.
.TP
.B \-overlapsub
-Permite que el siguiente subtítulo sea mostrado mientras el actual
-está aún visible (por defecto esto está habilitado solo para formatos
-específicos).
+Permite que el siguiente subtÃtulo sea mostrado mientras el actual
+está aún visible (por defecto esto está habilitado solo para formatos
+especÃficos).
.
.TP
-.B \-sid <ID> (vea también la opción \-slang, \-vobsubid)
-Muestra los subtítulos de DVD en el idioma especificado por <ID> (0\-31).
+.B \-sid <ID> (vea también la opción \-slang, \-vobsubid)
+Muestra los subtÃtulos de DVD en el idioma especificado por <ID> (0\-31).
MPlayer muestra la lista de idiomas disponibles cuando se ejecuta en modo
prolijo (\-v).
-Si no puede seleccionar uno de los subtítulos en un DVD, pruebe
-también con \-vobsubid.
+Si no puede seleccionar uno de los subtÃtulos en un DVD, pruebe
+también con \-vobsubid.
.
.TP
-.B \-slang <código\ de\ país[,código\ de\ país,...]> (vea también \-sid)
-Especifica una lista de idiomas de subtítulos a usar.
-Diferentes formatos de contención usan diferentes códigos de lenguaje.
-Los DVDs usan ISO 639\-1 códigos de lenguaje de dos letras, Matroska, MPEG-TS and NUT
-use ISO 639\-2 códigos de lenguaje de tres letras, mientras OGM usa un identificador libre
+.B \-slang <código\ de\ paÃs[,código\ de\ paÃs,...]> (vea también \-sid)
+Especifica una lista de idiomas de subtÃtulos a usar.
+Diferentes formatos de contención usan diferentes códigos de lenguaje.
+Los DVDs usan ISO 639\-1 códigos de lenguaje de dos letras, Matroska, MPEG-TS and NUT
+use ISO 639\-2 códigos de lenguaje de tres letras, mientras OGM usa un identificador libre
MPlayer muestra la lista de idiomas disponibles cuando se ejecuta en modo
prolijo (\-v).
.sp 1
@@ -2033,30 +2032,30 @@ prolijo (\-v).
.PD 0
.RSs
.IPs "mplayer \-slang es,en"
-Selecciona Español y vuelve a Inglés si el Español no está disponible.
+Selecciona Español y vuelve a Inglés si el Español no está disponible.
.IPs "mplayer \-slang jpn example.mkv"
-Reproduce un fichero Matroska con subtítulos en japonés.
+Reproduce un fichero Matroska con subtÃtulos en japonés.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B \-spuaa <modo>
Modo antialias/\:escalado para DVD/\:VOBsub.
-Un valor de 16 puede añadirse al <modo> para forzar escalado incluso cuando
-la imagen original y la escalada coinciden en tamaño.
-Puede emplearse por ejemplo para suavizar subtítulos cuando se usa
+Un valor de 16 puede añadirse al <modo> para forzar escalado incluso cuando
+la imagen original y la escalada coinciden en tamaño.
+Puede emplearse por ejemplo para suavizar subtÃtulos cuando se usa
difuminado gaussiano.
Los modos disponibles son:
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-ninguno (el más rápido, muy feo)
+ninguno (el más rápido, muy feo)
.IPs 1
-aproximado (¿roto?)
+aproximado (¿roto?)
.IPs 2
completo (lento)
.IPs 3
-bilineal (por defecto, rápido y no demasiado malo)
+bilineal (por defecto, rápido y no demasiado malo)
.IPs 4
usa difuminado gaussiano swscaler (se ve bastante bien)
.RE
@@ -2064,11 +2063,11 @@ usa difuminado gaussiano swscaler (se ve
.
.TP
.B \-spualign <\-1\-2> (OSD solamente)
-Especifica cómo deben alinearse los subtítulos SPU (DVD/\:VOBsub).
+Especifica cómo deben alinearse los subtÃtulos SPU (DVD/\:VOBsub).
.PD 0
.RSs
.IPs \-1
-posición original
+posición original
.IPs 0
alineado arriba (comportamiento original/\:por defecto)
.IPs 1
@@ -2080,58 +2079,58 @@ alineado abajo
.
.TP
.B \-spugauss <0.0\-3.0> (OSD solamente)
-Parámetro de varianza de gaussiana usado por \-spuaa 4.
-Valores más altos significa más difuminado (por defecto: 1.0).
+Parámetro de varianza de gaussiana usado por \-spuaa 4.
+Valores más altos significa más difuminado (por defecto: 1.0).
.
.TP
-.B \-sub <archivosubtítulos1,archivosubtítulos2,...>
-Uso/\:muestra esos archivos de subtítulos.
+.B \-sub <archivosubtÃtulos1,archivosubtÃtulos2,...>
+Uso/\:muestra esos archivos de subtÃtulos.
Solo un archivo puede ser mostrado en un momento dado.
.
.TP
.B \-sub\-bg\-alpha <0\-255>
-Especifica el valor de canal alfa para subtítulos y OSD de fondo.
+Especifica el valor de canal alfa para subtÃtulos y OSD de fondo.
Valores grandes significa mayor transparencia.
0 significa completamente transparente.
.
.TP
.B \-sub\-bg\-color <0\-255>
-Especifica el valor de color para subtítulos y OSD de fondo.
-Actualmente los subtítulos están en escala de grises y este valor es
+Especifica el valor de color para subtÃtulos y OSD de fondo.
+Actualmente los subtÃtulos están en escala de grises y este valor es
la intensidad del color.
255 significa blanco y 0 negro.
.
.TP
-.B \-sub\-demuxer <[+]nombre> (sólo con \-subfile) (CÓDIGO BETA)
-Fuerza el tipo de demuxer de subtítulos para \-subfile.
-Use un '+' delante del nombre para forzarlo, ¡esto evitará algunos chequeos!.
-Pásele al demuxer uno de los nombres de la lista imprimida por \-sub\-demuxer help.
-Por compatibilidad con versiones anteriores también acepta el ID del demuxer como
+.B \-sub\-demuxer <[+]nombre> (sólo con \-subfile) (CÃDIGO BETA)
+Fuerza el tipo de demuxer de subtÃtulos para \-subfile.
+Use un '+' delante del nombre para forzarlo, ¡esto evitará algunos chequeos!.
+Pásele al demuxer uno de los nombres de la lista imprimida por \-sub\-demuxer help.
+Por compatibilidad con versiones anteriores también acepta el ID del demuxer como
se define en subreader.h.
.
.TP
.B \-sub\-fuzziness <modo>
-Ajusta el nivel de afinado cuando busca subtítulos:
+Ajusta el nivel de afinado cuando busca subtÃtulos:
.PD 0
.RSs
.IPs 0
coincidencia exacta
.IPs 1
-Carga todos los subtítulos que contengan el nombre de la película.
+Carga todos los subtÃtulos que contengan el nombre de la pelÃcula.
.IPs 2
-Carga todos los subtítulos en el directorio actual.
+Carga todos los subtÃtulos en el directorio actual.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B \-sub\-no\-text\-pp
-Inhabilita todo tipo de postproceso de texto después de cargar los
-subtítulos.
+Inhabilita todo tipo de postproceso de texto después de cargar los
+subtÃtulos.
Usado para pruebas.
.
.TP
.B \-subalign <0\-2>
-Especifica cómo deben alinearse los subtítulos con \-subpos.
+Especifica cómo deben alinearse los subtÃtulos con \-subpos.
.PD 0
.RSs
.IPs 0
@@ -2145,16 +2144,16 @@ alinea abajo
.
.TP
.B "\-subcc \ "
-Muestra subtículos de DVD Closed Caption (CC).
-Esto no es los subtítulos VOB, son subtítulos especiales ASCII codificados
-para el que no oye bien en el flujo de datos de usuario VOB en la mayoría de los
-DVDs de la región 1.
-Los subtítulos CC no han sido publicados en DVDs de otras regiones hasta ahora.
+Muestra subtÃculos de DVD Closed Caption (CC).
+Esto no es los subtÃtulos VOB, son subtÃtulos especiales ASCII codificados
+para el que no oye bien en el flujo de datos de usuario VOB en la mayorÃa de los
+DVDs de la región 1.
+Los subtÃtulos CC no han sido publicados en DVDs de otras regiones hasta ahora.
.
.TP
.B \-subcp <codepage> (iconv solamente)
-Si su sistema soporta iconv(3), puede usar esta opción para
-especificar la página de códigos para los subtítulos.
+Si su sistema soporta iconv(3), puede usar esta opción para
+especificar la página de códigos para los subtÃtulos.
.sp 1
.I EJEMPLO:
.PD 0
@@ -2167,39 +2166,39 @@ especificar la página de códigos para lo
.
.TP
.B \-subcp enca:<language>:<fallback codepage> (ENCA solamente)
-Puede especificar su idioma usando un código de dos letras para hacer
-que ENCA detecte la página de códigos automáticamente.
-Si está inseguro, introduzca cualquier cosa y vea la salida de mplayer \-v
+Puede especificar su idioma usando un código de dos letras para hacer
+que ENCA detecte la página de códigos automáticamente.
+Si está inseguro, introduzca cualquier cosa y vea la salida de mplayer \-v
para obtener la lista de idiomas disponibles.
-Fallback codepage especifica la página de códigos a usar cuando la
-autodetección falla.
+Fallback codepage especifica la página de códigos a usar cuando la
+autodetección falla.
.
.I EJEMPLO:
.PD 0
.RSs
.IPs "\-subcp enca:cs:latin2"
-Sugiere la codificación, asumiendo los subtítulos en Checo, volviendo a
-latin 2 si la detección falla.
+Sugiere la codificación, asumiendo los subtÃtulos en Checo, volviendo a
+latin 2 si la detección falla.
.IPs "\-subcp enca:pl:cp1250"
-Sugiere la codificación para Polaco, volviendo si falla a cp1250.
+Sugiere la codificación para Polaco, volviendo si falla a cp1250.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B \-subdelay <seg>
-Retrasa subtítulos por <seg> segundos.
+Retrasa subtÃtulos por <seg> segundos.
Puede ser negativo.
.
.TP
-.B \-subfile <nombredearchivo> (CÓDIGO BETA)
-Actualmente la opción es inútil.
-Lo mismo que \-audiofile, pero para flujos de subtítulos (¿OggDS?).
+.B \-subfile <nombredearchivo> (CÃDIGO BETA)
+Actualmente la opción es inútil.
+Lo mismo que \-audiofile, pero para flujos de subtÃtulos (¿OggDS?).
.TP
.B \-subfont\-autoscale <0\-3> (solamente FreeType)
Establece el modo de autoescala.
.br
.I NOTA:
-0 significa que el escalado de texto y de OSD es la altura de la tipografía
+0 significa que el escalado de texto y de OSD es la altura de la tipografÃa
medido en puntos.
.sp 1
El modo puede ser:
@@ -2209,21 +2208,21 @@ El modo puede ser:
.IPs 0
sin autoescala
.IPs 1
-proporcional a la altura de la película
+proporcional a la altura de la pelÃcula
.IPs 2
-proporcional a la anchura de la película
+proporcional a la anchura de la pelÃcula
.IPs 3
-proporcional a la diagonal de la película (por defecto)
+proporcional a la diagonal de la pelÃcula (por defecto)
.RE
.PD 1
.
.TP
.B \-subfont\-blur <0\-8> (solamente FreeType)
-Establece el radio de difuminado de la tipografía (por defecto: 2).
+Establece el radio de difuminado de la tipografÃa (por defecto: 2).
.TP
.B \-subfont\-encoding <valor> (solamente FreeType)
-Establece la codificación del tipo de letra.
-Cuando se establece a 'unicode', todos los símbolos del archivo de tipo de letra
+Establece la codificación del tipo de letra.
+Cuando se establece a 'unicode', todos los sÃmbolos del archivo de tipo de letra
son renderizados y es usado unicode (por defecto: unicode).
.
.TP
@@ -2233,60 +2232,60 @@ Establece el coeficiente de autoescala d
.
.TP
.B \-subfont\-outline <0\-8> (solamente FreeType)
-Establece el grosor de la línea de contorno de las letras (por defecto: 2).
+Establece el grosor de la lÃnea de contorno de las letras (por defecto: 2).
.
.TP
.B \-subfont\-text\-scale <0\-100> (solamente FreeType)
-Establece el coeficiente de autoescala del texto de subtítulos como porcentaje
-del tamaño de pantalla (por defecto: 5).
+Establece el coeficiente de autoescala del texto de subtÃtulos como porcentaje
+del tamaño de pantalla (por defecto: 5).
.
.TP
-.B \-subfps <razón>
-Especifica la tasa de imágenes por segundo del archivo de subtítulos (por
-defecto: fps de la película).
+.B \-subfps <razón>
+Especifica la tasa de imágenes por segundo del archivo de subtÃtulos (por
+defecto: fps de la pelÃcula).
.br
.I NOTA:
-Solo archivos SUB basados en imágenes, p.e.\& no el formato MicroDVD.
+Solo archivos SUB basados en imágenes, p.e.\& no el formato MicroDVD.
.
.TP
-.B \-subpos <0\-100> (útil con \-vf expand)
-Especifica la posición de los subtítulos en pantalla.
-El valor es la posición vertical de los subtítulos en % de la altura de pantalla.
+.B \-subpos <0\-100> (útil con \-vf expand)
+Especifica la posición de los subtÃtulos en pantalla.
+El valor es la posición vertical de los subtÃtulos en % de la altura de pantalla.
.TP
.B \-subwidth <10\-100> (OSD solamente)
-Especifica el ancho máximo de los subtítulos en pantalla.
-Útil para salida de TV.
-El valor es la anchura de los subtítulos en % del ancho de la pantalla.
+Especifica el ancho máximo de los subtÃtulos en pantalla.
+Ãtil para salida de TV.
+El valor es la anchura de los subtÃtulos en % del ancho de la pantalla.
.
.TP
.B \-noterm\-osd
Inhabilita la escritura de mensajes OSD en la consola cuando ninguna salida
-de vídeo está disponible.
+de vÃdeo está disponible.
.
.TP
.B \-term\-osd\-esc <secuencia de escape>
Especifica la secuencia de escape a usar antes de escribir un mensaje OSD
en la consola.
-La secuencia de escape debería mover el puntero al comienzo de la línea usada
+La secuencia de escape deberÃa mover el puntero al comienzo de la lÃnea usada
por el OSD y limpiarla (por defecto: ^[[A\\r^[[K).
.
.TP
.B \-unicode
-Le dice a MPlayer que maneje los archivos de subtítulos como unicode.
+Le dice a MPlayer que maneje los archivos de subtÃtulos como unicode.
.
.TP
.B "\-utf8 \ \ "
-Le dice a MPlayer que maneje los archivos de subtítulos como UTF-8.
+Le dice a MPlayer que maneje los archivos de subtÃtulos como UTF-8.
.
.TP
-.B \-vobsub <archivo\ VOBsub\ sin\ extensión>
-Especifica los archivos VOBsub que serán usados para subtítulos.
+.B \-vobsub <archivo\ VOBsub\ sin\ extensión>
+Especifica los archivos VOBsub que serán usados para subtÃtulos.
Esto es la ruta completa sin extensiones, p.e.\& sin
el '.idx', '.ifo' o '.sub'.
.
.TP
.B \-vobsubid <0\-31>
-Especifica el ID del subtítulo VOBsub.
+Especifica el ID del subtÃtulo VOBsub.
.
.
.
@@ -2294,14 +2293,14 @@ Especifica el ID del subtítulo VOBsub.
.
.TP
.B \-abs <valor> (\-ao oss solamente) (OBSOLETO)
-Sobreescribe la detección del tamaño del buffer de audio del
+Sobreescribe la detección del tamaño del buffer de audio del
controlador/\:tarjeta.
.
.TP
-.B \-format <formato> (vea también la opción format del filtro de audio)
+.B \-format <formato> (vea también la opción format del filtro de audio)
Selecciona el formato de la muestra usado para la salida desde la capa del
filtro de audio hasta la tarjeta de sonido.
-Los valores que <formato> acepta están listados abajo en la descripción del
+Los valores que <formato> acepta están listados abajo en la descripción del
formato en el filtro de audio.
.
.TP
@@ -2311,7 +2310,7 @@ Para ALSA este es el nombre del mezclado
.
.TP
.B \-mixer\-channel <mixer line>[,mixer index] (solo para \-ao oss y \-ao alsa)
-Esta opción le dice a MPlayer que use un canal diferente al PCM por
+Esta opción le dice a MPlayer que use un canal diferente al PCM por
defecto para controlar el volumen.
Las opciones para OSS incluyen
.B vol, pcm, line.
@@ -2321,8 +2320,8 @@ Para ALSA puede usar los nombres por eje
.B Master, Line, PCM.
.br
.I NOTA:
-El nombre de los canales de mezcla de ALSA seguidos de un número deben ser
-especificados en el formato <nombre,número>, p.e.\& un canal llamado 'PCM 1' en
+El nombre de los canales de mezcla de ALSA seguidos de un número deben ser
+especificados en el formato <nombre,número>, p.e.\& un canal llamado 'PCM 1' en
alsamixer convertirse a
.BR PCM,1 .
.
@@ -2333,22 +2332,22 @@ tarjeta de sonido.
.
.TP
.B \-softvol\-max <10.0\-10000.0>
-Fija el nivel máximo de amplificación en porcentaje (por defecto: 110).
-Un valor de 200 le permitirá ajustar el volumen hasta un máximo del doble del
+Fija el nivel máximo de amplificación en porcentaje (por defecto: 110).
+Un valor de 200 le permitirá ajustar el volumen hasta un máximo del doble del
nivel actual.
-Con valores por debajo de 100 el volumen inicial (que es el 100%) estará por
-debajo del máximo, p.e.\& el OSD no se mostrará correctamente.
+Con valores por debajo de 100 el volumen inicial (que es el 100%) estará por
+debajo del máximo, p.e.\& el OSD no se mostrará correctamente.
.
.TP
.B \-volstep <0\-100>
Establece el porcentaje de incremento o decremento para los cambios de volumen,
-el porcentaje es en relación con el total.
+el porcentaje es en relación con el total.
.
.TP
-.B \-volume <-1\-100> (vea también \-af volume)
+.B \-volume <-1\-100> (vea también \-af volume)
Establece el volumen inicial en el mezclador, ya sea por hardware o
software (si se usa con \-softvol).
-Un valor de -1 (que es el valor por defecto) no cambiará el volumen.
+Un valor de -1 (que es el valor por defecto) no cambiará el volumen.
.
.
.
@@ -2359,12 +2358,12 @@ facilidades de salida de audio.
La sintaxis es:
.
.TP
-.B \-ao <driver1[:subopción1[=valor]:...],driver2,...[,]>
+.B \-ao <driver1[:subopción1[=valor]:...],driver2,...[,]>
Especifica una lista de controladores de salida de audio a usar.
.PP
-Si la lista tiene una ',' al final, intentará usar finalmente los controladores
-no listados en la línea de órdenes.
-Las subopciones son opcionales y se pueden omitir la mayoría de las veces.
+Si la lista tiene una ',' al final, intentará usar finalmente los controladores
+no listados en la lÃnea de órdenes.
+Las subopciones son opcionales y se pueden omitir la mayorÃa de las veces.
.br
.I NOTA:
Vea \-ao help para una lista de controladores disponibles.
@@ -2393,7 +2392,7 @@ Establece el modo noblock.
Establece el nombre del dispositivo.
Reemplace cualquier ',' con '.' y cualquier ':' con '=' en el nombre del
dispositivo ALSA.
-Para usar la salida hwac3 vía S/PDIF, use un dispositivo "iec958" o "spdif", a
+Para usar la salida hwac3 vÃa S/PDIF, use un dispositivo "iec958" o "spdif", a
menos que realmente sepa como configurarlo correctamente.
.RE
.PD 1
@@ -2430,10 +2429,10 @@ escoja).
.
.TP
.B "arts\ \ \ "
-Salida de audio a través del demonio aRts.
+Salida de audio a través del demonio aRts.
.TP
.B "esd\ \ \ \ "
-Salida de audio a través del demonio ESD.
+Salida de audio a través del demonio ESD.
.PD 0
.RSs
.IPs <servidor>
@@ -2443,23 +2442,23 @@ Selecciona el servidor ESD a utilizar (p
.
.TP
.B "jack\ \ \ \ "
-Salida de audio a través de JACK (Jack Audio Connection Kit).
+Salida de audio a través de JACK (Jack Audio Connection Kit).
.PD 0
.RSs
.IPs port=<nombre>
-Conecta a los puertos que tienen el nombre dado (por defecto: puertos físicos).
+Conecta a los puertos que tienen el nombre dado (por defecto: puertos fÃsicos).
.IPs name=<nombre del cliente>
Nombre del cliente que se le pasa a JACK (por defecto: MPlayer [<PID>]).
-Es útil si desea que ciertas conexiones se establezcan automáticamente.
+Es útil si desea que ciertas conexiones se establezcan automáticamente.
.IPs (no)estimate
-Estimación del retraso del audio, supuestamente hace que la reproducción del
-vídeo sea más uniforme (por defecto: activada).
+Estimación del retraso del audio, supuestamente hace que la reproducción del
+vÃdeo sea más uniforme (por defecto: activada).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "nas\ \ \ \ "
-Salida de audio a través de NAS.
+Salida de audio a través de NAS.
.
.TP
.B coreaudio (Mac OS X solamente)
@@ -2467,8 +2466,8 @@ Controlador de salida de audio nativo Ma
.
.TP
.B "openal\ "
-Controlador de salida de audio OpenAl, es experimental y está sin acabar (el
-sonido se mezclará en un sólo canal).
+Controlador de salida de audio OpenAl, es experimental y está sin acabar (el
+sonido se mezclará en un sólo canal).
.
.TP
.B sgi (SGI solamente)
@@ -2476,9 +2475,9 @@ Controlador de salida de audio SGI nativ
.PD 0
.RSs
.IPs "<nombre del dispositivo de salida>"
-Especifica la interfaz del dispositivo de salida (por defecto: configuración del
+Especifica la interfaz del dispositivo de salida (por defecto: configuración del
sistema).
-Por ejemplo, 'Salida Analógica' o 'Salida Digital'.
+Por ejemplo, 'Salida Analógica' o 'Salida Digital'.
.RE
.PD 1
.
@@ -2502,19 +2501,19 @@ Controlador de salida de audio DirectX D
.PD 0
.RSs
.IPs device=<numdispositivo>
-Selecciona el número del dispositivo que será usado.
-Reproducir un fichero con la opción \-v mostrará una lista de los dispositivos
+Selecciona el número del dispositivo que será usado.
+Reproducir un fichero con la opción \-v mostrará una lista de los dispositivos
disponibles
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B dxr2 (vea también \-dxr2) (DXR2 solamente)
-Controlador de salida específico de Creative DXR2.
+.B dxr2 (vea también \-dxr2) (DXR2 solamente)
+Controlador de salida especÃfico de Creative DXR2.
.
.TP
.B ivtv (IVTV solamente)
-Controlador de salida MPEG específico IVTV.
+Controlador de salida MPEG especÃfico IVTV.
Solamente funciona con \-ac hwmpa.
.
.TP
@@ -2524,7 +2523,7 @@ MPEG-PES si no hay ninguna tarjeta DVB i
.PD 0
.RSs
.IPs card=<1\-4>
-Tarjeta DVB a usar si hay más de una.
+Tarjeta DVB a usar si hay más de una.
.IPs file=<fichero>
Fichero de salida
.RE
@@ -2532,8 +2531,8 @@ Fichero de salida
.
.TP
.B "null\ \ \ "
-No produce salida de audio pero mantiene la velocidad de reproducción
-del vídeo.
+No produce salida de audio pero mantiene la velocidad de reproducción
+del vÃdeo.
Use \-nosound para pruebas de rendimiento.
.
.TP
@@ -2543,61 +2542,61 @@ Escribe ficheros raw PCM/wave con el aud
.RSs
.IPs (no)waveheader
Incluye o excluye la cabecera de las ondas (por defecto: incluido).
-Cuando no se incluya se generará un fichero PCM.
+Cuando no se incluya se generará un fichero PCM.
.IPs file=<fichero>
-Escribe el sonido en el <fichero> en vez de en la opción por defecto
+Escribe el sonido en el <fichero> en vez de en la opción por defecto
audiodump.wav.
-Si se especifica nowaveheader, la opción por defecto es audiodump.pcm.
+Si se especifica nowaveheader, la opción por defecto es audiodump.pcm.
.IPs "fast\ "
-Trata de volcar la información mas rápido que en tiempo real. Asegurese de
+Trata de volcar la información mas rápido que en tiempo real. Asegurese de
que la salida no se ve truncada (normalmente con el mensaje "Demasiados paquetes
-de vídeo en el buffer").
-Es normal obtener el mensaje "¡Su sistema es demasiado lento para reproducir
+de vÃdeo en el buffer").
+Es normal obtener el mensaje "¡Su sistema es demasiado lento para reproducir
esto!".
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "plugin\ \ "
-Controlador de salida de audio con alguna extensión.
+Controlador de salida de audio con alguna extensión.
.
.
.
-.SH "OPCIONES DE SALIDA DE VÍDEO (MPLAYER SOLAMENTE)"
+.SH "OPCIONES DE SALIDA DE VÃDEO (MPLAYER SOLAMENTE)"
.
.TP
.B \-adapter <valor>
-Establece la tarjeta gráfica que recibirá la imagen.
-Puede obtener una lista de las tarjeta gráficas disponibles cuando ejecute
-esta opción con \-v.
-Actualmente sólo funciona con con el controlador de salida de vídeo directx.
+Establece la tarjeta gráfica que recibirá la imagen.
+Puede obtener una lista de las tarjeta gráficas disponibles cuando ejecute
+esta opción con \-v.
+Actualmente sólo funciona con con el controlador de salida de vÃdeo directx.
.
.TP
.B \-bpp <profundidad>
Usar una profundidad de color diferente a la que se ha detectado.
-Sólo soportado por los controladores de salida de vídeo fbdev, dga2, svga, vesa.
+Sólo soportado por los controladores de salida de vÃdeo fbdev, dga2, svga, vesa.
.
.TP
.B \-border
-Reproduce la película con adornos y bordes.
-Dado que la opción está activada por defecto, use \-noborder para invalidar los
+Reproduce la pelÃcula con adornos y bordes.
+Dado que la opción está activada por defecto, use \-noborder para invalidar los
adornos de la ventana.
-Soportado por el controlador de salida de vídeo directx.
+Soportado por el controlador de salida de vÃdeo directx.
.
.TP
.B \-brightness <\-100\-100>
-Ajusta el brillo del vídeo de salida (por defecto 0).
-No soportado por todos los controladores de salida de vídeo.
+Ajusta el brillo del vÃdeo de salida (por defecto 0).
+No soportado por todos los controladores de salida de vÃdeo.
.
.TP
.B \-contrast <\-100\-100>
-Ajusta el contraste del vídeo de salida (por defecto 0).
-No soportado por todos los controladores de salida de vídeo.
+Ajusta el contraste del vÃdeo de salida (por defecto 0).
+No soportado por todos los controladores de salida de vÃdeo.
.
.TP
.B \-display <nombre> (X11 solamente)
-Se debe especificar el nombre y el número del dispositivo del servidor de las X
-en el que desea que se muestre el vídeo.
+Se debe especificar el nombre y el número del dispositivo del servidor de las X
+en el que desea que se muestre el vÃdeo.
.sp 1
.I EJEMPLO:
.PD 0
@@ -2608,32 +2607,32 @@ en el que desea que se muestre el vídeo.
.
.TP
.B "\-dr \ \ \ "
-Activa el renderizado directo (no está soportado por todos los codecs y salidas
-de vídeo)
+Activa el renderizado directo (no está soportado por todos los codecs y salidas
+de vÃdeo)
.br
.I AVISO:
-¡Puede causar corrupción en OSD/\:SUB!
+¡Puede causar corrupción en OSD/\:SUB!
.
.TP
-.B \-dxr2 <opción1:opción2:...>
-Esta opción se usa para gestionar el controlador de salida de vídeo dxr2.
+.B \-dxr2 <opción1:opción2:...>
+Esta opción se usa para gestionar el controlador de salida de vÃdeo dxr2.
.RSs
.IPs ar-mode=<valor>
-modo de razón de aspecto (0 = normal, 1 = pan y scan, 2 = letterbox
+modo de razón de aspecto (0 = normal, 1 = pan y scan, 2 = letterbox
(por defecto))
.IPs iec958-encoded
Selecciona el modo de salida iec958.
.IPs iec958-decoded
Establece modo de salida iec958 al decodificador (por defecto).
.IPs macrovision=<valor>
-modo macrovisión (0 = desactivado (por defecto), 1 = agc, 2 = agc 2 colorstripe,
+modo macrovisión (0 = desactivado (por defecto), 1 = agc, 2 = agc 2 colorstripe,
3 = agc 4 colorstripe)
.IPs "mute\ "
silencia la salida de audio
.IPs unmute
reactiva la salida de audio
.IPs ucode=<valor>
-ruta al microcódigo
+ruta al microcódigo
.RE
.RS
.sp 1
@@ -2661,7 +2660,7 @@ establece el modo de pixel a ccir601
.RE
.RS
.sp 1
-.I superposición
+.I superposición
.RE
.RSs
.IPs cr-left=<0\-500>
@@ -2673,34 +2672,34 @@ Establece el valor de recorte por arriba
.IPs cr-bottom=<0\-500>
Establece el valor de recorte desde abajo (por defecto: 0).
.IPs ck-[r|g|b]=<0\-255>
-Establece la ganancia de color de superposición en r(ed) (rojo),
+Establece la ganancia de color de superposición en r(ed) (rojo),
g(reen) (verde) o b(lue) (azul).
.IPs ck-[r|g|b]min=<0\-255>
-valor mínimo para para la clave de color respectiva
+valor mÃnimo para para la clave de color respectiva
.IPs ck-[r|g|b]max=<0\-255>
-valor máximo para la clave de color respectiva
+valor máximo para la clave de color respectiva
.IPs ignore-cache
-Ignora la caché de configuración de superposición.
+Ignora la caché de configuración de superposición.
.IPs update-cache
-Actualiza la caché de configuración de superposición.
+Actualiza la caché de configuración de superposición.
.IPs ol-osd
-Activa información en pantalla en superposición.
+Activa información en pantalla en superposición.
.IPs nool-osd
-Desactiva información en pantalla en superposición (por defecto).
+Desactiva información en pantalla en superposición (por defecto).
.IPs ol[h|w|x|y]-cor=<\-20\-20>
-Ajusta el tamaño de superposición (h, w) y posición (x, y) en caso
+Ajusta el tamaño de superposición (h, w) y posición (x, y) en caso
de que no coincida con la ventana perfectamente (por defecto: 0).
.IPs overlay
-Activa superposición (por defecto).
+Activa superposición (por defecto).
.IPs nooverlay
Activa la salida de TV.
.IPs overlay-ratio=<1\-2500>
-Afina la superposición (por defecto 1000).
+Afina la superposición (por defecto 1000).
.RE
.
.TP
.B \-fbmode <nombredelmodo> (\-vo fbdev solamente)
-Cambia el modo de vídeo al que se haya denominado como <nombredelmodo>
+Cambia el modo de vÃdeo al que se haya denominado como <nombredelmodo>
en /etc/\:fb.modes.
.br
.I NOTA:
@@ -2708,22 +2707,22 @@ El framebuffer VESA no soporta el cambio
.
.TP
.B \-fbmodeconfig <nombrearchivo> (\-vo fbdev solamente)
-Usa este archivo de configuración en lugar del archivo de configuración (por
+Usa este archivo de configuración en lugar del archivo de configuración (por
defecto: /etc/\:fb.modes).
.
.TP
-.B \-fs (vea también \-zoom)
-Reproducción a pantalla completa (centra la película, y crea bandas
+.B \-fs (vea también \-zoom)
+Reproducción a pantalla completa (centra la pelÃcula, y crea bandas
negras alrededor).
-No está soportado por todos los controladores de salida de vídeo.
+No está soportado por todos los controladores de salida de vÃdeo.
.
.TP
-.B \-fsmode\-dontuse <0\-31> (OBSOLETO, use la opción \-fs)
-Pruebe esta opción si continúa teniendo problemas en pantalla completa.
+.B \-fsmode\-dontuse <0\-31> (OBSOLETO, use la opción \-fs)
+Pruebe esta opción si continúa teniendo problemas en pantalla completa.
.
.TP
.B \-fstype <tipo1,tipo2,...> (X11 solamente)
-Especifica una lista de prioridad de los modos de pantalla completa que serán
+Especifica una lista de prioridad de los modos de pantalla completa que serán
usados.
Puede negar modos usando el prefijo '\-'.
Si tiene problemas como por ejemplo que la ventana en pantalla completa sea
@@ -2737,21 +2736,21 @@ Los tipos disponibles son:
.PD 0
.RSs
.IPs above
-Usa _NETWM_STATE_ABOVE si está disponible.
+Usa _NETWM_STATE_ABOVE si está disponible.
.IPs below
-Usa _NETWM_STATE_BELOW si está disponible.
+Usa _NETWM_STATE_BELOW si está disponible.
.IPs fullscreen
-Usa _NETWM_STATE_FULLSCREEN si está disponible.
+Usa _NETWM_STATE_FULLSCREEN si está disponible.
.IPs layer
Usa _WIN_LAYER con la capa por defecto.
.IPs layer=<0..15>
-Usa _WIN_LAYER con el número de capa indicado.
+Usa _WIN_LAYER con el número de capa indicado.
.IPs netwm
Fuerza estilo NETWM.
.IPs "none\ "
No establece una capa de ventana de pantalla completa.
.IPs stays_on_top
-Usa _NETWM_STATE_STAYS_ON_TOP si está disponible.
+Usa _NETWM_STATE_STAYS_ON_TOP si está disponible.
.REss
.sp 1
.RS
@@ -2760,7 +2759,7 @@ Usa _NETWM_STATE_STAYS_ON_TOP si está di
.PD 0
.RSs
.IPs layer,stays_on_top,above,fullscreen
-Orden por defecto, se usará en caso de especificar modos incorrectos o no
+Orden por defecto, se usará en caso de especificar modos incorrectos o no
soportados.
.IPs \-fullscreen
Fija el cambio a pantalla completa en OpenBox 1.x.
@@ -2769,18 +2768,18 @@ Fija el cambio a pantalla completa en Op
.
.TP
.B \-geometry x[%][:y[%]] or [WxH][+x+y]
-Ajusta donde estará la salida en la pantalla inicialmente.
+Ajusta donde estará la salida en la pantalla inicialmente.
Las especificaciones x e y son medidas en pixels desde arriba-izquierda de la
-pantalla hasta arriba-izquierda de la imagen que será mostrada, sin embargo
-si se indica el signo de porcentaje después del argumento el valor se toma
-como un porcentaje del tamaño de la pantalla en esa dirección.
-También soporta el formato de opción estándar de X11 \-geometry.
-Si se especifica una ventana externa usando la opción \-wid entonces las
-coordenadas x e y son relativas a la posición arriba-izquierda de esa ventana en
+pantalla hasta arriba-izquierda de la imagen que será mostrada, sin embargo
+si se indica el signo de porcentaje después del argumento el valor se toma
+como un porcentaje del tamaño de la pantalla en esa dirección.
+También soporta el formato de opción estándar de X11 \-geometry.
+Si se especifica una ventana externa usando la opción \-wid entonces las
+coordenadas x e y son relativas a la posición arriba-izquierda de esa ventana en
vez de la pantalla
.br
.I NOTA:
-Esta opción está solo soportada por los controladores de salida de vídeo
+Esta opción está solo soportada por los controladores de salida de vÃdeo
x11, xmga, xv, xvmc, xvidix, gl, gl2, directx y tdfxfb.
.sp 1
.I EJEMPLO:
@@ -2798,16 +2797,16 @@ Coloca la ventana en la esquina inferior
.PD 1
.
.TP
-.B \-guiwid <id\ de\ ventana> (vea también \-wid) (GUI solamente)
-Esto le dice al GUI que use una ventana X11 y se pegue debajo del vídeo,
-lo cual es útil para embeber en un navegador un mini-GUI (con
-la extensión MPlayer por ejemplo).
+.B \-guiwid <id\ de\ ventana> (vea también \-wid) (GUI solamente)
+Esto le dice al GUI que use una ventana X11 y se pegue debajo del vÃdeo,
+lo cual es útil para embeber en un navegador un mini-GUI (con
+la extensión MPlayer por ejemplo).
.
.TP
.B \-hue <\-100\-100>
-Ajusta el matiz de la señal de vídeo (por defecto: 0).
-Puede obtener colores inversos en la imagen con esta opción.
-No está soportado por todos los controladores de salida de vídeo.
+Ajusta el matiz de la señal de vÃdeo (por defecto: 0).
+Puede obtener colores inversos en la imagen con esta opción.
+No está soportado por todos los controladores de salida de vÃdeo.
.
.TP
.B \-monitor\-dotclock <rango[,rango,...]> (\-vo fbdev y vesa solamente)
@@ -2822,8 +2821,8 @@ Especifica el rango de frecuencia horizo
Especifica el rango de frecuencia vertical del monitor.
.
.TP
-.B \-monitoraspect <razón> (vea también \-aspect)
-Establece la razón de aspecto de su monitor o pantalla de TV.
+.B \-monitoraspect <razón> (vea también \-aspect)
+Establece la razón de aspecto de su monitor o pantalla de TV.
.sp 1
.I EJEMPLO:
.PD 0
@@ -2835,87 +2834,87 @@ Establece la razón de aspecto de su moni
.PD 1
.
.TP
-.B \-monitorpixelaspect <razón> (vea también \-aspect)
-Establece el aspecto de un único pixel de su monitor o pantalla de televisión
+.B \-monitorpixelaspect <razón> (vea también \-aspect)
+Establece el aspecto de un único pixel de su monitor o pantalla de televisión
(por defecto: desactivado).
-Invalida la opción \-monitoraspect .
+Invalida la opción \-monitoraspect .
Un valor de 0 la inhabilita, un valor de 1 significa pixels cuadrados
-(correcto para (¿casi?) todos los LCDs).
+(correcto para (¿casi?) todos los LCDs).
.
.TP
.B \-nodouble
-Desactiva el almacenamiento de imágenes doble, principalmente con propósitos de
-depuración. El almacenamiento de imágenes doble soluciona los problemas de
-parpadeo almacenando dos imágenes en memoria y mostrando una mientras decodifica
+Desactiva el almacenamiento de imágenes doble, principalmente con propósitos de
+depuración. El almacenamiento de imágenes doble soluciona los problemas de
+parpadeo almacenando dos imágenes en memoria y mostrando una mientras decodifica
la otra.
Puede afectar al OSD negativamente, pero a menudo elimina el parpadeo del OSD.
.
.TP
.B \-nograbpointer
-No capturar el puntero del ratón después de cambiar el modo de video (\-vm).
-Útil en una configuración multicabeza.
+No capturar el puntero del ratón después de cambiar el modo de video (\-vm).
+Ãtil en una configuración multicabeza.
.
.TP
.B \-nokeepaspect
-No mantiene la razón de aspecto cuando se cambia el tamaño de las ventanas.
-Solo funciona con los controladores de salida de vídeo x11, xv, xmga, xvidix,
+No mantiene la razón de aspecto cuando se cambia el tamaño de las ventanas.
+Solo funciona con los controladores de salida de vÃdeo x11, xv, xmga, xvidix,
y directx.
-Además bajo X11 su administrador de ventanas necesita entender los consejos
+Además bajo X11 su administrador de ventanas necesita entender los consejos
de aspecto de ventana.
.
.TP
.B \-ontop
-Hace que la ventana de reproducción se quede por encima de las otras ventanas.
-Soportado por controladores que usen X11, excepto SDL, así como directx,corevideo,
+Hace que la ventana de reproducción se quede por encima de las otras ventanas.
+Soportado por controladores que usen X11, excepto SDL, asà como directx,corevideo,
quartz, ggi y gl2.
.
.TP
.B \-panscan <0.0\-1.0>
Activa funcionalidad pan y scan (recortando los lados de por ejemplo una
-película a 16:9 para ajustarla a una pantalla 4:3 sin bandas negras).
+pelÃcula a 16:9 para ajustarla a una pantalla 4:3 sin bandas negras).
.br
-El rango controla cuánto de la imagen será recortado.
-Sólo funciona con los controladores de salida de vídeo xv, xmga, mga, gl, gl2,
+El rango controla cuánto de la imagen será recortado.
+Sólo funciona con los controladores de salida de vÃdeo xv, xmga, mga, gl, gl2,
quartz, corevideo y xvidix.
.
.TP
.B \-panscanrange <\-19.0\-99.0> (experimental)
Cambia el rango de la funcionalidad pan y scan (por defecto: 1).
-Valores positivos significan múltiplos del rango por defecto.
+Valores positivos significan múltiplos del rango por defecto.
Con valores negativos puede hacer zoom hasta un factor de \-panscanrange+1.
P.e. \-panscanrange \-3 permite un factor de zoom de hasta 4.
-Esta característica es experimental.
-No reporte errores a menos que esté usando \-vo gl.
+Esta caracterÃstica es experimental.
+No reporte errores a menos que esté usando \-vo gl.
.
.TP
.B \-refreshrate <Hz>
Establece la frecuencia de refresco del monitor en Hz.
-Actualmente solo está soportado por \-vo directx combinado con la opción
+Actualmente solo está soportado por \-vo directx combinado con la opción
\-vm.
.
.TP
.B \-rootwin
-Reproduce la película en la ventana raíz (fondo de escritorio).
-Las imágenes del fondo de escritorio pueden cubrir sin embargo a la ventana
-de la película.
-Funciona sólo con los controladores de salida de vídeo x11, xv, xmga,
+Reproduce la pelÃcula en la ventana raÃz (fondo de escritorio).
+Las imágenes del fondo de escritorio pueden cubrir sin embargo a la ventana
+de la pelÃcula.
+Funciona sólo con los controladores de salida de vÃdeo x11, xv, xmga,
xvidix, quartz, corevideo y directx.
.
.TP
.B \-saturation <\-100\-100>
-Ajusta la saturación de la salida de vídeo (por defecto: 0).
-Puede obtener salida en escala de grises con esta opción.
-No está soportado por todos los controladores de vídeo de salida
+Ajusta la saturación de la salida de vÃdeo (por defecto: 0).
+Puede obtener salida en escala de grises con esta opción.
+No está soportado por todos los controladores de vÃdeo de salida
.
.TP
.B \-screenh <pixels>
-Especifica la resolución vertical de la pantalla para los controladores
-de salida de vídeo que no conozcan esta resolución como fbdev, x11 y TVout.
+Especifica la resolución vertical de la pantalla para los controladores
+de salida de vÃdeo que no conozcan esta resolución como fbdev, x11 y TVout.
.
.TP
.B \-screenw <pixels>
-Especifica la resolución horizontal de la pantalla para los controladores
-de salida de vídeo que no conozcan esta resolución como fbdev, x11 y TVout.
+Especifica la resolución horizontal de la pantalla para los controladores
+de salida de vÃdeo que no conozcan esta resolución como fbdev, x11 y TVout.
.
.TP
.B \-stop\-xscreensaver (X11 solamente)
@@ -2924,51 +2923,51 @@ al finalizar.
.
.TP
.B "\-vm \ \ \ "
-Intenta cambiar a un modo de vídeo diferente.
-Soportado por los controladores de salida de vídeo dga, x11, xv, sdl y
+Intenta cambiar a un modo de vÃdeo diferente.
+Soportado por los controladores de salida de vÃdeo dga, x11, xv, sdl y
directx.
-Si se usa con el controlador de salida de vídeo de directx las opciones
+Si se usa con el controlador de salida de vÃdeo de directx las opciones
\-screenw, \-screenh, \-bpp y \-refreshrate pueden usarse para establecer
un nuevo modo de pantalla.
.
.TP
.B "\-vsync \ \ "
-Activa VBI para los controladores de salida de vídeo vesa, dfbmga y svga.
+Activa VBI para los controladores de salida de vÃdeo vesa, dfbmga y svga.
.
.TP
-.B \-wid <id\ de\ ventana> (vea también \-guiwid) (sólo X11, OpenGL y DirectX)
+.B \-wid <id\ de\ ventana> (vea también \-guiwid) (sólo X11, OpenGL y DirectX)
Le dice a MPlayer que use una ventana existente.
-Útil para embeber MPlayer en un navegador (con la extensión plugger por
+Ãtil para embeber MPlayer en un navegador (con la extensión plugger por
ejemplo).
.
.TP
.B \-xineramascreen <\-2\-...> (X11 only)
-En configuraciones de Xinerama (p.e.\& un único escritorio que se extiende sobre
-múltiples pantallas) esta opción le dice a MPlayer en qué pantalla ha de
-reproducir la película.
-Un valor de \-2 significa pantalla completa a través de todo el dispositivo
-virtual, \-1 significa pantalla completa en el dispositivo en el que está la
+En configuraciones de Xinerama (p.e.\& un único escritorio que se extiende sobre
+múltiples pantallas) esta opción le dice a MPlayer en qué pantalla ha de
+reproducir la pelÃcula.
+Un valor de \-2 significa pantalla completa a través de todo el dispositivo
+virtual, \-1 significa pantalla completa en el dispositivo en el que está la
ventana actual.
-La posición inicial especificada con la opción \-geometry es relativa a la
+La posición inicial especificada con la opción \-geometry es relativa a la
pantalla especificada.
-Normalmente sólo funcionara con "\-fstype \-fullscreen" o "\-fstype none".
+Normalmente sólo funcionara con "\-fstype \-fullscreen" o "\-fstype none".
.
.TP
.B \-zrbw (\-vo zr solamente)
Muestra en blanco y negro.
-Para rendimiento óptimo, esta opción puede combinarse con '\-lavdopts gray'.
+Para rendimiento óptimo, esta opción puede combinarse con '\-lavdopts gray'.
.
.TP
.B \-zrcrop <[ancho]x[alto]+[desplazamiento x]+[desplazamiento y]> (\-vo zr\
solamente)
Selecciona una parte de la imagen de entrada para mostrar, se puede usar
-esta opción varias veces para cambiar en modo cinerama.
-En el modo cinerama la película es distribuida sobre más de una TV (o
+esta opción varias veces para cambiar en modo cinerama.
+En el modo cinerama la pelÃcula es distribuida sobre más de una TV (o
proyectores) para crear una pantalla mayor.
-Las opciones que aparecen después de n-ésimo \-zrcrop se aplican a la tarjeta
-MJPEG n\-ésima, cada tarjeta debe tener al menos un \-zrdev adicionalmente a
+Las opciones que aparecen después de n-ésimo \-zrcrop se aplican a la tarjeta
+MJPEG n\-ésima, cada tarjeta debe tener al menos un \-zrdev adicionalmente a
\-zrcrop.
-Para ejemplos, vea la salida de \-zrhelp y la sección Zr de la documentación.
+Para ejemplos, vea la salida de \-zrhelp y la sección Zr de la documentación.
.
.TP
.B \-zrdev <dispositivo> (\-vo zr solamente)
@@ -2978,15 +2977,15 @@ encuentra.
.
.TP
.B \-zrfd (\-vo zr solamente)
-Fuerza decimación: Decimación, como se especifica por \-zrhdec y \-zrvdec,
-solamente ocurre si el escalador hardware puede ajustar el tamaño de la
-imagen a su tamaño original. Use esta opción para forzar la decimación.
+Fuerza decimación: Decimación, como se especifica por \-zrhdec y \-zrvdec,
+solamente ocurre si el escalador hardware puede ajustar el tamaño de la
+imagen a su tamaño original. Use esta opción para forzar la decimación.
.
.TP
.B \-zrhdec <1,2,4> (\-vo zr solamente)
-Decimación horizontal: Pide al controlador que envíe solo cada 2 o 4
-líneas/\:pixels de la imagen de entrada a la tarjeta MJPEG y usa el escalador
-de la tarjeta MJPEG para ajustar la imagen a su tamaño original.
+Decimación horizontal: Pide al controlador que envÃe solo cada 2 o 4
+lÃneas/\:pixels de la imagen de entrada a la tarjeta MJPEG y usa el escalador
+de la tarjeta MJPEG para ajustar la imagen a su tamaño original.
.
.TP
.B \-zrhelp (\-vo zr solamente)
@@ -2999,45 +2998,45 @@ Especifica la norma de TV PAL o NTSC (po
.
.TP
.B \-zrquality <1\-20> (\-vo zr solamente)
-Un número de 1 (mejor) a 20 (peor) representando la calidad de codificación
+Un número de 1 (mejor) a 20 (peor) representando la calidad de codificación
JPEG.
.
.TP
.B \-zrvdec <1|2|4> (\-vo zr solamente)
-Decimación vertical: Pide al controlador que envíe solo cada 2 o 4
-líneas/\:pixels de la imagen de entrada a la tarjeta MJPEG y usa el
-escalador de la tarjeta MJPEG para ajustar el tamaño de la imagen a su
-tamaño original.
+Decimación vertical: Pide al controlador que envÃe solo cada 2 o 4
+lÃneas/\:pixels de la imagen de entrada a la tarjeta MJPEG y usa el
+escalador de la tarjeta MJPEG para ajustar el tamaño de la imagen a su
+tamaño original.
.
.TP
.B \-zrxdoff <desplazamiento x de la imagen> (\-vo zr solamente)
-Si la película es menor que la pantalla de TV, esta opción especifica
-la posición x de la película relativa a la esquina superior izquierda de
+Si la pelÃcula es menor que la pantalla de TV, esta opción especifica
+la posición x de la pelÃcula relativa a la esquina superior izquierda de
la pantalla (por defecto: centrado).
.
.TP
.B \-zrydoff <desplazamiento y de la imagen> (\-vo zr solamente)
-Si la película es menor que la pantalla de TV, esta opción especifica
-la posición y de la película relativa a la esquina superior izquierda de
+Si la pelÃcula es menor que la pantalla de TV, esta opción especifica
+la posición y de la pelÃcula relativa a la esquina superior izquierda de
la pantalla (por defecto: centrado).
.
.
.
-.SH "CONTROLADORES DE SALIDA DE VÍDEO (SOLAMENTE MPLAYER)"
-Los controladores de salida de vídeo son interfaces para las distintas
-facilidades de salida de vídeo.
+.SH "CONTROLADORES DE SALIDA DE VÃDEO (SOLAMENTE MPLAYER)"
+Los controladores de salida de vÃdeo son interfaces para las distintas
+facilidades de salida de vÃdeo.
La sintaxis es:
.
.TP
-.B \-vo <controlador1[:subopción1[=valor]:...],controlador2,...[,]>
-Especifica una lista prioritaria de controladores de vídeo.
+.B \-vo <controlador1[:subopción1[=valor]:...],controlador2,...[,]>
+Especifica una lista prioritaria de controladores de vÃdeo.
.PP
-Si la lista tiene una ',' al final se probarán después otros controladores
-no listados en la línea de órdenes.
-Las subopciones son opcionales y en su mayoría pueden omitirse.
+Si la lista tiene una ',' al final se probarán después otros controladores
+no listados en la lÃnea de órdenes.
+Las subopciones son opcionales y en su mayorÃa pueden omitirse.
.br
.I NOTA:
-Vea \-vo help para una lista de controladores de vídeo compilados.
+Vea \-vo help para una lista de controladores de vÃdeo compilados.
.sp 1
.I EJEMPLO:
.PD 0
@@ -3045,7 +3044,7 @@ Vea \-vo help para una lista de controla
.IPs "\-vo xmga,xv,"
Prueba el controlador Matrox X11, luego el controlador Xv y luego los otros.
.IPs "\-vo directx:noaccel"
-Usa el controlador DirectX con las características de aceleración
+Usa el controlador DirectX con las caracterÃsticas de aceleración
desactivadas.
.RE
.PD 1
@@ -3054,30 +3053,30 @@ Los controladores de salida disponibles
.
.TP
.B xv (solamente X11)
-Usa la extensión XVideo de XFree86 4.x para activar la reproducción acelerada
+Usa la extensión XVideo de XFree86 4.x para activar la reproducción acelerada
por hardware.
-Si no puede usar un controlador de vídeo específico para su hardware,
-probablemente esta sea la mejor opción.
-Para obtener información a cerca de lo que es la clave de color y como se dibuja
-ejecute MPlayer con la opción \-v y mire las líneas marcadas con [xv common] al
+Si no puede usar un controlador de vÃdeo especÃfico para su hardware,
+probablemente esta sea la mejor opción.
+Para obtener información a cerca de lo que es la clave de color y como se dibuja
+ejecute MPlayer con la opción \-v y mire las lÃneas marcadas con [xv common] al
comienzo.
.PD 0
.RSs
-.IPs port=<número>
-Selecciona el puerto de XVideo específico.
+.IPs port=<número>
+Selecciona el puerto de XVideo especÃfico.
.IPs ck=<cur|use|set>
Selecciona el origen del que se obtiene la clave de color (por defecto: cur).
.RSss
.IPs cur
Por defecto obtiene la clave de color seleccionada en Xv.
.IPs use
-Usa pero no establece la clave de color de MPlayer (use la opción \-colorkey
+Usa pero no establece la clave de color de MPlayer (use la opción \-colorkey
para cambiarla).
.IPs set
-Lo mismo que use pero también establece la clave de color proporcionada.
+Lo mismo que use pero también establece la clave de color proporcionada.
.RE
.IPs ck-method=<man|bg|auto>
-Establece el método de dibujado de la clave de color (por defecto: man).
+Establece el método de dibujado de la clave de color (por defecto: man).
.RSss
.IPs man
Dibuja la clave de color manualmente (reduce el parpadeo en algunos casos).
@@ -3091,14 +3090,14 @@ Deja que Xv dibuje la clave de color.
.
.TP
.B x11 (solamente X11)
-Controlador de salida de vídeo de memoria compartida sin aceleración hardware
-que funciona en cualquier X11 que esté presente.
+Controlador de salida de vÃdeo de memoria compartida sin aceleración hardware
+que funciona en cualquier X11 que esté presente.
.
.TP
.B xover (solamente X11)
-Añade soporte X11 a todos los controladores de salida de vídeo basados
+Añade soporte X11 a todos los controladores de salida de vÃdeo basados
en recubrimiento.
-Actualmente sólo soportado por tdfx_vid.
+Actualmente sólo soportado por tdfx_vid.
.PD 0
.RSs
.IPs <vo_driver>
@@ -3108,30 +3107,30 @@ Selecciona el controlador como fuente pa
.
.TP
.B xvmc (X11, \-vc ffmpeg12mc solamente)
-Este controlador de salida de vídeo usa la extensión XvMC (X Video
-Motion Compensation) de XFree86 4.x para acelerar la decodificación
+Este controlador de salida de vÃdeo usa la extensión XvMC (X Video
+Motion Compensation) de XFree86 4.x para acelerar la decodificación
MPEG1/\:2 y VCR2.
.PD 0
.RSs
-.IPs port=<número>
-Selecciona un puerto específico de XVideo.
+.IPs port=<número>
+Selecciona un puerto especÃfico de XVideo.
.IPs (no)benchmark
-Inhabilita el visionado de imágenes.
+Inhabilita el visionado de imágenes.
Necesario para hacer bien las pruebas de rendimiento de controladores
que cambian los almacenes de imagen en el trazo del monitor solamente
(nVidia).
-La opción por defecto es no inhabilitar el visionado de imágenes (nobenchmark).
+La opción por defecto es no inhabilitar el visionado de imágenes (nobenchmark).
.IPs (no)bobdeint
Un desentrelazador muy simple.
Puede que no se vea mejor que \-vf tfields=1,
-pero es el único desentrelazador para xvmc (por defecto: nobobdeint).
+pero es el único desentrelazador para xvmc (por defecto: nobobdeint).
.IPs (no)queue
-Encola imágenes para mostrar para permitir más trabajo paralelo del
-hardware de vídeo.
-Puede añadir una pequeña (no apreciable) desincronización de A/\:V
+Encola imágenes para mostrar para permitir más trabajo paralelo del
+hardware de vÃdeo.
+Puede añadir una pequeña (no apreciable) desincronización de A/\:V
(por defecto: noqueue).
.IPs (no)sleep
-Usa la función sleep mientras espera a que termine el renderizado (no
+Usa la función sleep mientras espera a que termine el renderizado (no
recomendado en Linux). (por defecto: nosleep).
.IPs ck=cur|use|set
Lo mismo que \-vo xv:ck (vea \-vo xv).
@@ -3142,21 +3141,21 @@ Lo mismo que \-vo xv:ck-method (vea \-vo
.
.TP
.B dga (solamente X11)
-Reproduce vídeo a través de la extensión XFree86 Direct Graphics Access.
+Reproduce vÃdeo a través de la extensión XFree86 Direct Graphics Access.
Se considera obsoleto.
.
.TP
.B sdl (SDL solamente)
-Biblioteca de controlador de salida de vídeo SDL (Simple Directmedia Layer)
+Biblioteca de controlador de salida de vÃdeo SDL (Simple Directmedia Layer)
altamente independiente de la plataforma.
Dado que SDL usa su propia capa para acceder a X11, las opciones X11 de MPlayer
-no tienen ningún efecto sobre sdl.
+no tienen ningún efecto sobre sdl.
.PD 0
.RSs
.IPs driver=<controlador>
-Especifica el controlador que usará SDL.
+Especifica el controlador que usará SDL.
.IPs (no)forcexv
-Usa XVideo a través del controlador de salida de vídeo sdl (por defecto:
+Usa XVideo a través del controlador de salida de vÃdeo sdl (por defecto:
forcexv).
.IPs (no)hwaccel
Usa el escalador acelerado por hardware (por defecto: hwaccel).
@@ -3165,14 +3164,14 @@ Usa el escalador acelerado por hardware
.
.TP
.B "vidix\ \ "
-VIDIX (VIDeo Interface for *niX) es una interfaz para las características
-de aceleración de vídeo de las diferentes tarjetas gráficas.
-Controlador de salida de vídeo muy rápido en tarjetas que lo soporten.
+VIDIX (VIDeo Interface for *niX) es una interfaz para las caracterÃsticas
+de aceleración de vÃdeo de las diferentes tarjetas gráficas.
+Controlador de salida de vÃdeo muy rápido en tarjetas que lo soporten.
.PD 0
.RSs
.IPs <subdevice>
-Elige explícitamente el dispositivo VIDIX en el controlador que se
-está usando.
+Elige explÃcitamente el dispositivo VIDIX en el controlador que se
+está usando.
Los controladores disponibles son cyberblade, mach64, mga_crtc2,
mga, nvidia, pm2, pm3, radeon, rage128, sis y unichrome.
.RE
@@ -3190,7 +3189,7 @@ lo mismo que vidix
.
.TP
.B "cvidix\ "
-Frontend genérico e independiente de plataforma para VIDIX, puede incluso
+Frontend genérico e independiente de plataforma para VIDIX, puede incluso
funcionar en una consola de texto con tarjetas nVidia.
.PD 0
.RSs
@@ -3210,41 +3209,41 @@ lo mismo que vidix
.
.TP
.B directx (solamente Windows)
-Controlador de salida de vídeo que usa la interfaz DirectX.
+Controlador de salida de vÃdeo que usa la interfaz DirectX.
.PD 0
.RSs
.IPs noaccel
-Desactiva la aceleración hardware.
-Pruebe esta opción si tiene problemas con la representación en pantalla.
+Desactiva la aceleración hardware.
+Pruebe esta opción si tiene problemas con la representación en pantalla.
.RE
.PD 1
.TP
.B quartz (Mac OS X solamente)
-Controlador de salida de vídeo Mac OS X Quartz.
-Bajo algunas circunstancias, puede ser más eficiente forzar un formato
+Controlador de salida de vÃdeo Mac OS X Quartz.
+Bajo algunas circunstancias, puede ser más eficiente forzar un formato
de salida YUV empaquetado, con p.e.\& \-vf format=yuy2.
.PD 0
.RSs
-.IPs device_id=<número>
+.IPs device_id=<número>
Elige el dispositivo de salida a usar en pantalla completa.
.IPs fs_res=<ancho>:<alto>
-Especifica la resolución a pantalla completa (útil en sistemas lentos).
+Especifica la resolución a pantalla completa (útil en sistemas lentos).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B corevideo (Mac OS X 10.4 o 10.3.9 con QuickTime 7)
-Controlador de salida de vídeo Mac OS X CoreVideo.
+Controlador de salida de vÃdeo Mac OS X CoreVideo.
.PD 0
.RSs
-.IPs device_id=<número>
+.IPs device_id=<número>
Elige el dispositivo de salida a usar en pantalla completa.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B fbdev (solamente Linux)
-Usa el framebuffer del kernel para la reproducir vídeo.
+Usa el framebuffer del kernel para la reproducir vÃdeo.
.PD 0
.RSs
.IPs <dispositivo>
@@ -3256,8 +3255,8 @@ nombre del dispositivo VIDIX si el nombr
.
.TP
.B fbdev2 (solamente Linux)
-Usa el framebuffer del kernel para reproducir vídeo,
-implementación alternativa.
+Usa el framebuffer del kernel para reproducir vÃdeo,
+implementación alternativa.
.PD 0
.RSs
.IPs <dispositivo>
@@ -3267,7 +3266,7 @@ Especifica el nombre del dispositivo fbd
.
.TP
.B "vesa\ \ \ "
-Controlador de salida de vídeo muy general que debe funcionar en cualquier
+Controlador de salida de vÃdeo muy general que debe funcionar en cualquier
tarjeta compatible con VESA VBE 2.0.
.PD 0
.RSs
@@ -3280,30 +3279,30 @@ Activa la salida NeoMagic TV y establece
.IPs vidix
Usa el controlador VIDIX.
.IPs "lvo\ \ "
-Activa el recubrimiento de Vídeo Linux para el modo VESA.
+Activa el recubrimiento de VÃdeo Linux para el modo VESA.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "svga\ \ \ "
-Reproduce vídeo usando la biblioteca SVGA.
+Reproduce vÃdeo usando la biblioteca SVGA.
.PD 0
.RSs
-.IPs "<modo de vídeo>"
-Especifica el modo de vídeo.
-El modo de vídeo se puede dar en la forma <ancho>x<alto>x<colores>,
-por ejemplo 640x480x16M o por un número de modo de vídeo como por ejemplo 84.
+.IPs "<modo de vÃdeo>"
+Especifica el modo de vÃdeo.
+El modo de vÃdeo se puede dar en la forma <ancho>x<alto>x<colores>,
+por ejemplo 640x480x16M o por un número de modo de vÃdeo como por ejemplo 84.
.IPs bbosd
-Dibuja OSD dentro de las bandas negras bajo la película (más lento).
+Dibuja OSD dentro de las bandas negras bajo la pelÃcula (más lento).
.IPs native
-Utiliza sólo las funciones de dibujo nativas.
-Evita renderizado directo, OSD y aceleración hardware.
+Utiliza sólo las funciones de dibujo nativas.
+Evita renderizado directo, OSD y aceleración hardware.
.IPs retrace
Fuerza el cambio de imagen en el repintado vertical.
-Sólo se puede usar con \-double.
-Tiene el mismo efecto que la opción \-vsync.
+Sólo se puede usar con \-double.
+Tiene el mismo efecto que la opción \-vsync.
.IPs "sq\ \ \ "
-Prueba el modo de vídeo con pixels cuadrados.
+Prueba el modo de vÃdeo con pixels cuadrados.
.IPs vidix
Usa svga con VIDIX.
.RE
@@ -3311,159 +3310,159 @@ Usa svga con VIDIX.
.
.TP
.B "gl\ \ \ \ \ "
-Controlador de salida de vídeo OpenGL, es una versión muy simple.
-El tamaño del vídeo debe ser menor que el tamaño máximo de la textura
-de su implementación OpenGL.
-Está hecho para que trabaje incluso con las implementaciones de OpenGL
-más simples, pero también hace uso de las nuevas extensiones, que permite
+Controlador de salida de vÃdeo OpenGL, es una versión muy simple.
+El tamaño del vÃdeo debe ser menor que el tamaño máximo de la textura
+de su implementación OpenGL.
+Está hecho para que trabaje incluso con las implementaciones de OpenGL
+más simples, pero también hace uso de las nuevas extensiones, que permite
soporte para mas espacios de color y renderizado directo.
-Por favor use \-dr si funciona con su implementación OpenGL, dado que para
+Por favor use \-dr si funciona con su implementación OpenGL, dado que para
mayores resoluciones esto supone una
.B gran
mejora de la velocidad.
-El código realiza muy pocas comprobaciones, así que si una característica no
-funciona puede ser debido a que no está soportada por su tarjeta/implementación
-OpenGL incluso si no obtiene ningún mensaje de error.
+El código realiza muy pocas comprobaciones, asà que si una caracterÃstica no
+funciona puede ser debido a que no está soportada por su tarjeta/implementación
+OpenGL incluso si no obtiene ningún mensaje de error.
Use glxinfo o una herramienta similar para comprobar las extensiones OpenGL que
soporta su sistema.
.PD 0
.RSs
.IPs (no)scaled-osd
-Cambia la manera en la que se comporta el OSD cuando cambia el tamaño de
+Cambia la manera en la que se comporta el OSD cuando cambia el tamaño de
la ventana (por defecto: desactivado).
Cuando se activa se comporta de forma parecida al resto de controladores, lo
cual es mejor para las fuentes fixed-size.
-Cuando se desactiva se ve mucho mejor con las fuentes FreeType, además usa los
+Cuando se desactiva se ve mucho mejor con las fuentes FreeType, además usa los
bordes en el modo de pantalla completa.
-No funciona correctamente con el formato de subtítulos ass (vea \-ass), puede
+No funciona correctamente con el formato de subtÃtulos ass (vea \-ass), puede
renderizarlos sin soporte de OpenGL usando \-vf ass.
.IPs osdcolor=<0xRRGGBB>
Color para el OSD (por defecto: 0xffffff, corresponde al color blanco).
.IPs rectangle=<0,1,2>
Selecciona el uso de texturas rectangulares que ahorran RAM, pero a menudo es
-más lento (por defecto: 0).
+más lento (por defecto: 0).
.RSss
0: Usa texturas potencias-de-dos (por defecto).
.br
-1: Usa la extensión GL_ARB_texture_rectangle.
+1: Usa la extensión GL_ARB_texture_rectangle.
.br
-2: Usa la extensión GL_ARB_texture_non_power_of_two.
-En algunos casos esta extensión sólo se soporta por software y por lo tanto es
+2: Usa la extensión GL_ARB_texture_non_power_of_two.
+En algunos casos esta extensión sólo se soporta por software y por lo tanto es
muy lenta.
.RE
.IPs swapinterval=<n>
-Intervalo mínimo entre dos intercambios de memoria, se cuenta en frames
+Intervalo mÃnimo entre dos intercambios de memoria, se cuenta en frames
mostrados (por defecto: 1).
1 es equivalente a activar VSYNC, 0 para desactivar VSYNC.
-Valores por debajo de 0 la dejarán al valor por defecto del sistema.
-Esto limita el ratio de imágenes a (tasa de refresco horizontal / n).
+Valores por debajo de 0 la dejarán al valor por defecto del sistema.
+Esto limita el ratio de imágenes a (tasa de refresco horizontal / n).
Requiere el soporte GLX_SGI_swap_control para funcionar.
-Con algunas (casi todas?) implementaciones esto sólo funciona en el modo de
+Con algunas (casi todas?) implementaciones esto sólo funciona en el modo de
pantalla completa.
.IPs yuv=<n>
-Selecciona el tipo de conversión de YUV a RGB.
+Selecciona el tipo de conversión de YUV a RGB.
.RSss
-0: Usa conversión por software (por defecto).
+0: Usa conversión por software (por defecto).
Compatible con todas las versiones de OpenGL.
-Provee control para el brillo, contraste y saturación.
+Provee control para el brillo, contraste y saturación.
.br
1: Usa register combiners.
-Esto usa una extensión específica de nVidia (GL_NV_register_combiners).
+Esto usa una extensión especÃfica de nVidia (GL_NV_register_combiners).
Al menos se necesitan tres unidades de texturas.
-Provee control para la saturación y la tonalidad.
-Este método es rápido pero inexacto.
+Provee control para la saturación y la tonalidad.
+Este método es rápido pero inexacto.
.br
2: Usa un fragment program.
-Necesita la extensión GL_ARB_fragment_program y al menos tres unidades de
+Necesita la extensión GL_ARB_fragment_program y al menos tres unidades de
textura.
-Provee control para brillo, contraste, saturación y tonalidad.
+Provee control para brillo, contraste, saturación y tonalidad.
.br
-3: Usa un fragment program utilizando la instrucción POW.
-Necesita la extensión GL_ARB_fragment_program y al menos tres unidades de
+3: Usa un fragment program utilizando la instrucción POW.
+Necesita la extensión GL_ARB_fragment_program y al menos tres unidades de
textura.
-Provee control para brillo, contraste, saturación, tonalidad y gamma.
-La opción gamma se puede establecer independientemente para el rojo, verde y
+Provee control para brillo, contraste, saturación, tonalidad y gamma.
+La opción gamma se puede establecer independientemente para el rojo, verde y
azul.
-El método número 4 es normalmente más rápido.
+El método número 4 es normalmente más rápido.
.br
-4: Usa un fragment program con búsqueda adicional.
-Necesita la extensión GL_ARB_fragment_program y al menos tres unidades de
+4: Usa un fragment program con búsqueda adicional.
+Necesita la extensión GL_ARB_fragment_program y al menos tres unidades de
textura.
-Provee control para brillo, contraste, saturación, tonalidad y gamma.
-La opción gamma se puede establecer independientemente para el rojo, verde y
+Provee control para brillo, contraste, saturación, tonalidad y gamma.
+La opción gamma se puede establecer independientemente para el rojo, verde y
azul.
.br
-5: Usa un método específico de ATI (para tarjetas antiguas).
-Esto usa una extensión específica de ATI (GL_ATI_fragment_shader \- no
+5: Usa un método especÃfico de ATI (para tarjetas antiguas).
+Esto usa una extensión especÃfica de ATI (GL_ATI_fragment_shader \- no
GL_ARB_fragment_shader!).
Al menos se necesitan tres unidades de textura.
-Provee control de saturación y tonalidad.
-Este método es rápido pero inexacto.
+Provee control de saturación y tonalidad.
+Este método es rápido pero inexacto.
.br
-6: Usa una textura 3D para hacer una conversión por búsqueda.
-Necesita la extensión GL_ARB_fragment_program y al menos cuatro unidades de
+6: Usa una textura 3D para hacer una conversión por búsqueda.
+Necesita la extensión GL_ARB_fragment_program y al menos cuatro unidades de
textura.
-Extremadamente lento (emulación por software) en algunas (¿todas?) las tarjetas
+Extremadamente lento (emulación por software) en algunas (¿todas?) las tarjetas
ATI dado que usan una textura con border pixels.
-Provee control para brillo, contraste, saturación, tonalidad y gamma.
-La opción gamma se puede establecer independientemente para el rojo, verde y
+Provee control para brillo, contraste, saturación, tonalidad y gamma.
+La opción gamma se puede establecer independientemente para el rojo, verde y
azul.
-La velocidad depende más del ancho de banda de la memoria de la GPU que el resto
-de métodos.
+La velocidad depende más del ancho de banda de la memoria de la GPU que el resto
+de métodos.
.RE
.IPs lscale=<n>
-Selecciona la función de escalado a usar para el escalado luminiscente.
-Únicamente válido para los modos yuv 2, 3, 4 y 6.
+Selecciona la función de escalado a usar para el escalado luminiscente.
+Ãnicamente válido para los modos yuv 2, 3, 4 y 6.
.RSss
0: Usa un simple filtro linear (por defecto).
.br
-1: Usa un filtro bicúbico (mayor calidad).
+1: Usa un filtro bicúbico (mayor calidad).
Necesita una unidad de textura adicional.
-Las tarjetas antiguas no serán capaces de manejarlo para el chroma al menos en
+Las tarjetas antiguas no serán capaces de manejarlo para el chroma al menos en
el modo de pantalla completa.
.br
-2: Usa un método de filtrado cúbico en horizontal y lineal en vertical.
-Funciona en algunas tarjetas más que el método 1.
+2: Usa un método de filtrado cúbico en horizontal y lineal en vertical.
+Funciona en algunas tarjetas más que el método 1.
.RE
.IPs cscale=<n>
-Selecciona la función de escalado a usar para el escalado del chroma.
-Para más detalles vea lscale.
+Selecciona la función de escalado a usar para el escalado del chroma.
+Para más detalles vea lscale.
.IPs customprog=<nombre fichero>
Carga un fragmento de programa propio desde <nombre fichero>.
Vea TOOLS/edgedect.fp para un ejemplo.
.IPs customtex=<nombre fichero>
Carga una textura "gamma ramp" propia desde <nombre fichero>.
-Esto se puede usar junto con yuv=4 o con la opción customprog.
+Esto se puede usar junto con yuv=4 o con la opción customprog.
.IPs (no)customtlin
-Si se activa (por defecto) usa la interpolación GL_LINEAR, en otro caso usa
+Si se activa (por defecto) usa la interpolación GL_LINEAR, en otro caso usa
GL_NEAREST para la textura customtex.
.IPs (no)customtrect
Si se activa usa texture_rectangle para la textura customtex.
-Por defecto está desactivada.
+Por defecto está desactivada.
.RE
.sp 1
.RS
-Normalmente no hay razón para usar las siguientes opciones, únicamente existen
-con propósitos de prueba.
+Normalmente no hay razón para usar las siguientes opciones, únicamente existen
+con propósitos de prueba.
.RE
.sp 1
.RSs
.IPs (no)glfinish
LLama a glFinish() antes de intercambiar las zonas de memoria.
-Más lento pero en algunos casos da una salida mejor (por defecto: desactivado).
+Más lento pero en algunos casos da una salida mejor (por defecto: desactivado).
.IPs (no)manyfmts
-Activa soporte para más (RGB y BGR) formatos de color (por defecto: activado).
-Necesita una versión de OpenGL >= 1.2.
+Activa soporte para más (RGB y BGR) formatos de color (por defecto: activado).
+Necesita una versión de OpenGL >= 1.2.
.IPs slice-height=<0\-...>
-Número de líneas copiadas a la textura en una pieza (por defecto: 4).
+Número de lÃneas copiadas a la textura en una pieza (por defecto: 4).
0 para la imagen entera.
.br
.I NOTA:
-Si se usa el espacio de color YUV (vea la opción yuv), se aplican las siguientes
+Si se usa el espacio de color YUV (vea la opción yuv), se aplican las siguientes
reglas especiales:
.RSss
-Si el decodificador usa el renderizado por partes (vea \-noslices), esta opción
-no tiene efecto, se utiliza el tamaño de las partes proporcionado por el
+Si el decodificador usa el renderizado por partes (vea \-noslices), esta opción
+no tiene efecto, se utiliza el tamaño de las partes proporcionado por el
decodificador.
.br
Si el decodificador no usa el renderizado por partes, por defecto se usan 16.
@@ -3471,7 +3470,7 @@ Si el decodificador no usa el renderizad
.IPs (no)osd
Activa o desactiva el soporte para el renderizado OSD usando OpenGL (por defecto:
activado).
-Esta opción se usa para pruebas; para desactivar el OSD use \-osdlevel 0.
+Esta opción se usa para pruebas; para desactivar el OSD use \-osdlevel 0.
.IPs (no)aspect
Activa o desactiva el aspecto del escalado y el soporte pan-and-scan (por
defecto: activado).
@@ -3482,45 +3481,45 @@ Desactivarlo puede incrementar la veloci
.
.TP
.B "gl2\ \ \ \ "
-Controlador de salida de vídeo de OpenGL, segunda generación.
-Soporta OSD y vídeos más grandes que el tamaño máximo de la textura.
+Controlador de salida de vÃdeo de OpenGL, segunda generación.
+Soporta OSD y vÃdeos más grandes que el tamaño máximo de la textura.
.PD 0
.RSs
.IPs (no)glfinish
lo mismo que gl (por defecto: activado)
.IPs yuv=<n>
-Selecciona el tipo de conversión de YUV a RGB.
-Si se configura a algo que no sea 0, el OSD estará desactivado y las opciones de
-brillo, contraste y gamma sólo serán accesibles a través de la configuración
+Selecciona el tipo de conversión de YUV a RGB.
+Si se configura a algo que no sea 0, el OSD estará desactivado y las opciones de
+brillo, contraste y gamma sólo serán accesibles a través de la configuración
global del servidor X.
Exceptuando estos casos tiene el mismo significado que para \-vo gl.
.REss
.
.TP
.B "null\ \ \ "
-No produce salida de vídeo.
-Útil para pruebas de rendimiento.
+No produce salida de vÃdeo.
+Ãtil para pruebas de rendimiento.
.
.TP
.B "aa\ \ \ \ \ "
-Controlador de salida de vídeo ASCII art que funciona en una consola de texto.
-Puede obtener una lista y una explicación de las opciones disponibles para el
+Controlador de salida de vÃdeo ASCII art que funciona en una consola de texto.
+Puede obtener una lista y una explicación de las opciones disponibles para el
controlador ejecutando
.I mplayer \-vo aa:help
.
.TP
.B "caca\ \ \ "
-Controlador de salida de vídeo ASCII art coloreado que funciona en una
+Controlador de salida de vÃdeo ASCII art coloreado que funciona en una
consola de texto.
.
.TP
.B "bl\ \ \ \ \ "
-Reproducción de vídeo usando el protocolo UDP Blinkenlights.
-Este controlador es altamente dependiente de hardware específico.
+Reproducción de vÃdeo usando el protocolo UDP Blinkenlights.
+Este controlador es altamente dependiente de hardware especÃfico.
.PD 0
.RSs
.IPs <dispositivo>
-Especifica el dispositivo Blinkenlights que se usará.
+Especifica el dispositivo Blinkenlights que se usará.
es algo como arcade:host=localhost:2323 o
hdl:file=name1,file=name2.
Debe especificar un dispositivo.
@@ -3529,50 +3528,50 @@ Debe especificar un dispositivo.
.
.TP
.B "ggi\ \ \ \ "
-Controlador de salida de vídeo del sistema gráfico GGI.
+Controlador de salida de vÃdeo del sistema gráfico GGI.
.PD 0
.RSs
.IPs <controlador>
-Especifica el controlador GGI que se usará.
+Especifica el controlador GGI que se usará.
Reemplace cualquier ',' que aparezca en la cadena del driver por un '.'.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B directfb
-Reproduce vídeo usando la biblioteca DirectFB.
+Reproduce vÃdeo usando la biblioteca DirectFB.
.PD 0
.RSs
.IPs (no)input
-Usa el código de teclado de DirectFB en lugar del de MPlayer
+Usa el código de teclado de DirectFB en lugar del de MPlayer
(por defecto: activado).
.IPs buffermode=single|double|triple
Doble y triple buffer da mejores resultados si quiere evitar problemas de
-desgarros de imagen. El buffer triple es más eficiente que el doble buffer
+desgarros de imagen. El buffer triple es más eficiente que el doble buffer
ya que no bloquea MPlayer mientras se espera al refresco vertical.
El buffer simple debe evitarse (por defecto: single).
.IPs fieldparity=top|bottom
Controla el orden de salida de los marcos entrelazados (por defecto: desactivado).
-Valores válidos son top = campos superiores primero, bottom = campos
+Valores válidos son top = campos superiores primero, bottom = campos
inferiores primero.
-Esta opción no tiene ningún efecto en material fílmico progresivo como
-lo son la mayoría de las películas MPEG.
-Necesitará activar esta opción si tiene problemas de desgarros de
+Esta opción no tiene ningún efecto en material fÃlmico progresivo como
+lo son la mayorÃa de las pelÃculas MPEG.
+Necesitará activar esta opción si tiene problemas de desgarros de
imagen/\:movimientos
no suaves mientras visualiza material entrelazado.
.IPs layer=N
-Forzará la capa con id N para la reproducción (por defecto: \-1 \- auto).
+Forzará la capa con id N para la reproducción (por defecto: \-1 \- auto).
.IPs dfbopts=<list>
-Especifica una lista de parámetros para DirectFB.
+Especifica una lista de parámetros para DirectFB.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B "dfbmga\ "
-Controlador específico de salida de vídeo de Matrox G400/\:G450/\:G550 que usa
-la biblioteca DirectFB para poder usar las características especiales de
+Controlador especÃfico de salida de vÃdeo de Matrox G400/\:G450/\:G550 que usa
+la biblioteca DirectFB para poder usar las caracterÃsticas especiales de
hardware.
-Activa CRTC2 (segundo monitor), mostrando el vídeo independientemente
+Activa CRTC2 (segundo monitor), mostrando el vÃdeo independientemente
del primer monitor.
.PD 0
.RSs
@@ -3586,106 +3585,106 @@ lo mismo que directfb.
Activa el uso de Matrox BES (backend scaler) (por defecto: desactivado).
Obtiene resultados muy buenos en lo que concierne a velocidad y calidad
de la salida como procesado interpolado de la imagen hecho mediante hardware.
-Funciona sólo en el monitor primario.
+Funciona sólo en el monitor primario.
.IPs (no)spic
Hace uso de la capa sub imagen de Matrox para mostrar el OSD (por defecto: activado).
.IPs (no)crtc2
Activa la salida TV en el segundo monitor (por defecto: activado).
La calidad de la salida es muy buena y es una imagen completamente
-entrelazada con sincronización correcta en cada campo par/\:impar.
+entrelazada con sincronización correcta en cada campo par/\:impar.
.IPs tvnorm=pal|ntsc|auto
Establece la norma TV de la tarjeta Matrox sin la necesidad de modificar
/etc/\:directfbrc (por defecto: desactivado).
-Normas válidas son pal = PAL, ntsc = NTSC. Una norma especial
-es auto (auto-ajusta el uso de PAL/\:NTSC) porque decide qué norma se usa
-mirando la tasa de marcos de imagen de la película.
+Normas válidas son pal = PAL, ntsc = NTSC. Una norma especial
+es auto (auto-ajusta el uso de PAL/\:NTSC) porque decide qué norma se usa
+mirando la tasa de marcos de imagen de la pelÃcula.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B mga (solamente Linux)
-Controlador de salida de vídeo específico de Matrox que hace uso del backend
-scaler YUV en tarjetas Gxxx a través del módulo del kernel.
-Si tiene una tarjeta Matrox, esta es la opción más rápida.
+Controlador de salida de vÃdeo especÃfico de Matrox que hace uso del backend
+scaler YUV en tarjetas Gxxx a través del módulo del kernel.
+Si tiene una tarjeta Matrox, esta es la opción más rápida.
.PD 0
.RSs
.IPs <dispositivo>
-Especifica el nombre de dispositivo Matrox que se usará (por defecto:
+Especifica el nombre de dispositivo Matrox que se usará (por defecto:
/dev/\:mga_vid).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B xmga (solamente Linux, X11)
-El controlador de salida de vídeo mga, funcionando en una ventana X11.
+El controlador de salida de vÃdeo mga, funcionando en una ventana X11.
.PD 0
.RSs
.IPs <dispositivo>
-Especifica el nombre de dispositivo Matrox que se usará (por defecto:
+Especifica el nombre de dispositivo Matrox que se usará (por defecto:
/dev/\:mga_vid).
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B s3fb (solamente Linux) (vea también \-vf yuv2 y \-dr)
-Controlador de salida de vídeo específico para S3 Virge.
-Este controlador soporta las características de conversión y escalado YUV de
+.B s3fb (solamente Linux) (vea también \-vf yuv2 y \-dr)
+Controlador de salida de vÃdeo especÃfico para S3 Virge.
+Este controlador soporta las caracterÃsticas de conversión y escalado YUV de
la tarjeta, doble almacenamiento de memoria y renderizado directo.
Use \-vf yuy2 para obtener renderizado YUY2 acelerado por hardware que es mucho
-más rápido que YV12 en esta tarjeta.
+más rápido que YV12 en esta tarjeta.
.PD 0
.RSs
.IPs <dispositivo>
-Especifica el nombre de dispositivo fbdev que se usará
+Especifica el nombre de dispositivo fbdev que se usará
(por defecto: /dev/\:fb0).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B 3dfx (solamente Linux)
-Controlador de salida de vídeo específico para 3Dfx que usa directamente el
+Controlador de salida de vÃdeo especÃfico para 3Dfx que usa directamente el
hardware por encima de X11.
-Únicamente se soportan 16 bpp.
+Ãnicamente se soportan 16 bpp.
.
.TP
.B tdfxfb (solamente Linux)
-Este controlador emplea el framebuffer tdfx para reproducir las películas
-con aceleración YUV en las tarjetas 3dfx.
+Este controlador emplea el framebuffer tdfx para reproducir las pelÃculas
+con aceleración YUV en las tarjetas 3dfx.
.PD 0
.RSs
.IPs <dispositivo>
-Especifica el nombre de dispositivo fbdev que se usará
+Especifica el nombre de dispositivo fbdev que se usará
(por defecto: /dev/\:fb0).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B tdfx_vid (solamente Linux)
-Controlador de salida de vídeo específico para 3Dfx.
-Funciona conjuntamente con el módulo del kernel.
+Controlador de salida de vÃdeo especÃfico para 3Dfx.
+Funciona conjuntamente con el módulo del kernel.
.PD 0
.RSs
.IPs <dispositivo>
-Especifica el nombre de dispositivo fbdev que se usará
+Especifica el nombre de dispositivo fbdev que se usará
(por defecto: /dev/\:fb0).
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B dxr2 (vea también \-dxr2) (DXR2 solamente)
-Controlador de salida de vídeo específico para Creative DXR2.
+.B dxr2 (vea también \-dxr2) (DXR2 solamente)
+Controlador de salida de vÃdeo especÃfico para Creative DXR2.
.PD 0
.RSs
-.IPs <controlador vídeo>
-Controlador de vídeo para usar como overlay (x11, xv).
+.IPs <controlador vÃdeo>
+Controlador de vÃdeo para usar como overlay (x11, xv).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B dxr3 (DXR3 solamente)
-Controlador de salida de vídeo específico para el chip decodificador Sigma
+Controlador de salida de vÃdeo especÃfico para el chip decodificador Sigma
Design em8300 MPEG (Creative DXR3, Sigma Designs Hollywood Plus).
-Vea también el filtro de video lavc.
+Vea también el filtro de video lavc.
.PD 0
.RSs
.IPs overlay
@@ -3693,7 +3692,7 @@ Activa overlay en lugar de TVOut.
.IPs prebuf
Activa prebuffering.
.IPs "sync\ "
-Activa el nuevo motor de sincronización.
+Activa el nuevo motor de sincronización.
.IPs norm=<norm>
Especifica la norma de TV.
.RSss
@@ -3710,7 +3709,7 @@ Especifica la norma de TV.
5: NTSC
.REss
.IPs <0\-3>
-Especifica el número de dispositivo a usar si su hardware tiene más de una
+Especifica el número de dispositivo a usar si su hardware tiene más de una
tarjeta em8300.
.RE
.PD 1
@@ -3718,49 +3717,49 @@ tarjeta em8300.
.TP
.B ivtv (IVTV only)
Conexant CX23415 (iCompression iTVC15) o Conexant CX23416 (iCompression
-iTVC16) chip de decodificación MPEG (Hauppauge WinTV PVR-150/250/350/500)
-controlador de vídeo específico para salida de TV.
-Vea también el filtro de vídeo lavc.
+iTVC16) chip de decodificación MPEG (Hauppauge WinTV PVR-150/250/350/500)
+controlador de vÃdeo especÃfico para salida de TV.
+Vea también el filtro de vÃdeo lavc.
.PD 0
.RSs
.IPs dispositivo
Especifica el nombre del dispositivo (por defecto: /dev/video16).
.IPs salida
-Especifica la salida de TV para la señal de vídeo.
+Especifica la salida de TV para la señal de vÃdeo.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B mpegpes (DVB solamente)
-Controlador de salida de vídeo específico para DVB que escribe la salida en un
+Controlador de salida de vÃdeo especÃfico para DVB que escribe la salida en un
fichero MPEG-PES si no hay ninguna tarjeta DVB instalada.
.PD 0
.RSs
.IPs card=<1\-4>
-Especifica el número de dispositivo a usar si tiene más de una tarjeta con
-salida DVB (sólo API V3, tales como la serie de controladores 1.x.y).
+Especifica el número de dispositivo a usar si tiene más de una tarjeta con
+salida DVB (sólo API V3, tales como la serie de controladores 1.x.y).
.IPs <fichero>
fichero de salida (por defecto: ./grab.mpg)
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B zr (vea también \-zr* y \-zhelp)
-Controlador de salida de vídeo para unas cuantas tarjetas
+.B zr (vea también \-zr* y \-zhelp)
+Controlador de salida de vÃdeo para unas cuantas tarjetas
capturadoras/\:reproductoras de MJPEG.
.
.TP
-.B zr2 (vea también el filtro de vídeo zrmjpeg)
-Controlador de salida de vídeo para unas cuantas tarjetas
-capturadoras/\:reproductoras de MJPEG, segunda generación.
+.B zr2 (vea también el filtro de vÃdeo zrmjpeg)
+Controlador de salida de vÃdeo para unas cuantas tarjetas
+capturadoras/\:reproductoras de MJPEG, segunda generación.
.PD 0
.RSs
.IPs dev=<dispositivo>
-Especifica el dispositivo de vídeo.
+Especifica el dispositivo de vÃdeo.
.IPs norm=<PAL|NTSC|SECAM|auto>
-Especifica la norma de vídeo (por defecto: auto).
+Especifica la norma de vÃdeo (por defecto: auto).
.IPs (no)prebuf
-Activa o desactiva el prebuffering, todavía no está soportado.
+Activa o desactiva el prebuffering, todavÃa no está soportado.
.RE
.PD 1
.
@@ -3768,7 +3767,7 @@ Activa o desactiva el prebuffering, toda
.B "md5\ \ \ \ "
Calcula las sumas MD5 de cada frame y las escribe en un fichero.
Soporta los espacios de color RGB24 y YV12.
-Útil para depurar.
+Ãtil para depurar.
.PD 0
.RSs
.IPs outfile=<valor>
@@ -3778,12 +3777,12 @@ Permite especificar el nombre del archiv
.
.TP
.B yuv4mpeg
-Transforma el flujo de vídeo en una secuencia de imágenes YUV 4:2:0 sin
+Transforma el flujo de vÃdeo en una secuencia de imágenes YUV 4:2:0 sin
comprimir y las almacena en un fichero (por defecto: ./stream.yuv).
-El formato es el mismo que el empleado por mjpegtools, por lo que le será
-útil si quiere procesar el vídeo con la suite de mjpegtools.
+El formato es el mismo que el empleado por mjpegtools, por lo que le será
+útil si quiere procesar el vÃdeo con la suite de mjpegtools.
Soporta los formatos YV12, RGB (24 bpp) y BGR (24 bpp).
-Puede combinar la opción con el parámetro \-fixed\-vo para concatenar ficheros
+Puede combinar la opción con el parámetro \-fixed\-vo para concatenar ficheros
con las mismas dimensiones y valor de fps.
.PD 0
.RSs
@@ -3798,14 +3797,14 @@ Escribe la salida a <fichero> en vez de
.RS
.sp 1
.I NOTA:
-Si no especifica ninguna opción la salida es progresiva
+Si no especifica ninguna opción la salida es progresiva
(p.e.\& no entrelazada).
.RE
.
.TP
.B "gif89a\ "
Guarda cada frame en un fichero gif animado en el actual directorio.
-Sólo soporta el formato RGB con 24 bpp y la salida se convierte a 256 colores.
+Sólo soporta el formato RGB con 24 bpp y la salida se convierte a 256 colores.
.PD 0
.RSs
.IPs <fps>
@@ -3818,7 +3817,7 @@ Especifica el fichero de salida (por def
.sp 1
.I NOTA:
Debe especificar el framerate antes que el nombre del fichero o el framerate
-formará parte del nombre del fichero.
+formará parte del nombre del fichero.
.sp 1
.I EJEMPLO:
.RE
@@ -3831,26 +3830,26 @@ mplayer video.nut \-vo gif89a:fps=15.0:f
.TP
.B "jpeg\ \ \ "
Guarda cada frame en un archivo JPEG en el directorio actual.
-Cada archivo toma el número de frame completado con ceros como nombre.
+Cada archivo toma el número de frame completado con ceros como nombre.
.PD 0
.RSs
.IPs [no]progressive
-Especifica JPEG estándar o progresivo (por defecto: noprogressive)
+Especifica JPEG estándar o progresivo (por defecto: noprogressive)
.IPs [no]baseline
-Especifica el uso o no de línea base (por defecto: baseline)
+Especifica el uso o no de lÃnea base (por defecto: baseline)
.IPs optimize=<0\-100>
-factor de optimización (por defecto: 100)
+factor de optimización (por defecto: 100)
.IPs smooth=<0\-100>
factor de suavizado (por defecto: 0)
.IPs quality=<0\-100>
factor de calidad (por defecto: 75)
.IPs outdir=<valor>
-Especifica el directorio donde se guardarán los archivos JPEG (por defecto: ./).
+Especifica el directorio donde se guardarán los archivos JPEG (por defecto: ./).
.IP subdirs=<valor>
Crea subdirectorios numerados con el prefijo dado para guardar
los ficheros en vez de usar el directorio actual.
.IP maxfiles=<valor>
-Número máximo de archivos JPEG que se guardarán en cada subdirectorio.
+Número máximo de archivos JPEG que se guardarán en cada subdirectorio.
Debe ser igual o mayor que 1 (por defecto: 1000).
.RE
.PD 1
@@ -3858,9 +3857,9 @@ Debe ser igual o mayor que 1 (por defect
.TP
.B "pnm\ \ \ \ "
Guarda cada frame en un fichero PNM en el directorio actual.
-Cada archivo toma el número de frame completado con ceros como nombre.
+Cada archivo toma el número de frame completado con ceros como nombre.
Soporta ficheros PPM, PGM and PGMYUV tanto en modo crudo como modo ASCII.
-Vea también pnm(5), ppm(5) y pgm(5).
+Vea también pnm(5), ppm(5) y pgm(5).
.PD 0
.RSs
.IPs "ppm\ \ "
@@ -3869,7 +3868,7 @@ Escribre ficheros PPM (por defecto).
Escribre ficheros PGM.
.IPs pgmyuv
Escribre ficheros PGMYUV.
-PGMYUV es como PGM pero también contiene los planos U y V añadidos al fondo
+PGMYUV es como PGM pero también contiene los planos U y V añadidos al fondo
de la imagen.
.IPs "raw\ \ "
Escribe ficheros PNM en modo crudo (por defecto).
@@ -3881,7 +3880,7 @@ Especifica el directorio en el que guard
Crea subdirectorios numerados con el prefijo dado para guardar
los ficheros en vez de usar el directorio actual.
.IPs maxfiles=<valor> (solamente subdirs)
-Número máximo de archivos que se guardarán en cada subdirectorio.
+Número máximo de archivos que se guardarán en cada subdirectorio.
Debe ser igual o mayor que 1 (por defecto: 1000).
.RE
.PD 1
@@ -3889,13 +3888,13 @@ Debe ser igual o mayor que 1 (por defect
.TP
.B "png\ \ \ \ "
Guarda cada frame en un fichero PNG en el directorio actual.
-Cada archivo toma el número de frame completado con ceros como nombre.
+Cada archivo toma el número de frame completado con ceros como nombre.
se soportan los formatos 24bpp RGB y BGR.
.PD 0
.RSs
.IPs z=<0\-9>
-Especifica el nivel de compresión.
-0 si no hay compresión, 9 para la máxima compresión.
+Especifica el nivel de compresión.
+0 si no hay compresión, 9 para la máxima compresión.
.RE
.PD 1
.
@@ -3903,11 +3902,11 @@ Especifica el nivel de compresión.
.TP
.B "tga\ \ \ \ "
Guarda cada frame en un fichero Targa en el directorio actual.
-Cada archivo toma el número de frame completado con ceros como nombre.
-El propósito de este controlador de vídeo de salida es tener un escritor de
-imágenes sin pérdidas, sencillo, que no necesite ninguna librería externa.
+Cada archivo toma el número de frame completado con ceros como nombre.
+El propósito de este controlador de vÃdeo de salida es tener un escritor de
+imágenes sin pérdidas, sencillo, que no necesite ninguna librerÃa externa.
Soporta el formato de color BGR[A] con 15, 24 y 32 bpp.
-Puede forzar un formato particular con el filtro de vídeo de formato.
+Puede forzar un formato particular con el filtro de vÃdeo de formato.
.sp 1
.I EJEMPLO:
.RE
@@ -3926,9 +3925,9 @@ mplayer video.nut \-vf format=bgr15 \-vo
Especifica una lista de prioridades de los codecs de audio,
de acuerdo a su nombre en codecs.conf.
Use un '\-' antes del nombre del codec para omitirlo.
-Use un '+' antes del nombre del codec para forzar su uso, ¡esto probablemente
+Use un '+' antes del nombre del codec para forzar su uso, ¡esto probablemente
cause el fallo del programa!.
-Si la lista al final tiene una ',' MPlayer probará los codecs no listados.
+Si la lista al final tiene una ',' MPlayer probará los codecs no listados.
.br
.I NOTA:
Vea \-ac help para una lista completa de los codecs disponibles.
@@ -3939,47 +3938,47 @@ Vea \-ac help para una lista completa de
.IPs "\-ac mp3acm"
Fuerza el codec MP3 l3codeca.acm.
.IPs "\-ac mad,"
-Prueba libmad primero, después los demás.
+Prueba libmad primero, después los demás.
.IPs "\-ac hwac3,a52,"
-Prueba pasar a través del hardware AC3, luego el codec por software
-AC3, y finalmente los demás.
+Prueba pasar a través del hardware AC3, luego el codec por software
+AC3, y finalmente los demás.
.IPs "\-ac hwdts,"
-Prueba el codec por hardware DTS, luego los demás.
+Prueba el codec por hardware DTS, luego los demás.
.IPs "\-ac \-ffmp3,"
Se salta el decodificador MP3 de FFmpeg.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B \-af\-adv <force=(0\-7):list=(filtros)> (vea también la opción \-af)
+.B \-af\-adv <force=(0\-7):list=(filtros)> (vea también la opción \-af)
Especifica opciones avanzadas de los filtros de audio:
.RSs
.IPs force=<0\-7>
-Fuerza la inserción de filtros de audio de una de las siguientes maneras:
+Fuerza la inserción de filtros de audio de una de las siguientes maneras:
.RSss
-0: Inserción de filtros completamente automática.
+0: Inserción de filtros completamente automática.
.br
-1: Optimizada para precisión (por defecto).
+1: Optimizada para precisión (por defecto).
.br
2: Optimizada para velocidad.
.I Aviso:
-Algunas de las características de los filtros de audio pueden fallar
+Algunas de las caracterÃsticas de los filtros de audio pueden fallar
silenciosamente y la calidad del sonido puede bajar.
.br
-3: No usar ni la inserción automática de filtros ni las optimizaciones.
+3: No usar ni la inserción automática de filtros ni las optimizaciones.
.I Aviso:
-Es posible que MPlayer falle usando esta opción.
+Es posible que MPlayer falle usando esta opción.
.br
-4: Inserción automática de filtros de acuerdo con la opción 0,
+4: Inserción automática de filtros de acuerdo con la opción 0,
pero se hace uso del proceso en coma flotante cuando sea posible.
.br
-5: Inserción automática de filtros de acuerdo con la opción 1,
+5: Inserción automática de filtros de acuerdo con la opción 1,
pero se hace uso del proceso en coma flotante cuando sea posible.
.br
-6: Inserción automática de filtros de acuerdo con la opción 2,
+6: Inserción automática de filtros de acuerdo con la opción 2,
pero se hace uso del proceso en coma flotante cuando sea posible.
.br
-7: Inserción automática de filtros de acuerdo con la opción 3,
+7: Inserción automática de filtros de acuerdo con la opción 3,
pero se hace uso del proceso en coma flotante cuando sea posible.
.REss
.IPs list=<filtros>
@@ -4006,9 +4005,9 @@ prueba los codecs Win32 primero
.PD 1
.
.TP
-.B \-aspect <razón> (vea también \-zoom)
-Sobreescribe la razón de aspecto de las películas en el caso de que la
-información del aspecto sea incorrecta o falte.
+.B \-aspect <razón> (vea también \-zoom)
+Sobreescribe la razón de aspecto de las pelÃculas en el caso de que la
+información del aspecto sea incorrecta o falte.
.sp 1
.I EJEMPLO:
.PD 0
@@ -4021,18 +4020,18 @@ información del aspecto sea incorrecta o
.
.TP
.B \-noaspect
-Desactiva la compensación automática de la relación de aspecto de la
-película.
+Desactiva la compensación automática de la relación de aspecto de la
+pelÃcula.
.
.TP
.B "\-field\-dominance <\-1\-1>"
Estblece el primer campo para el contenido entrelazado.
-Útil para desentrelazadores que doblan el framerate: \-vf tfields=1,
+Ãtil para desentrelazadores que doblan el framerate: \-vf tfields=1,
\-vf yadif=1 y \-vo xvmc:bobdeint.
.PD 0
.RSs
.IPs \-1
-auto (por defecto): Si el decodificador no exporta la información adecuada
+auto (por defecto): Si el decodificador no exporta la información adecuada
vuelve a 0 (el campo de arriba primero).
.IPs 0
el campo de arriba primero
@@ -4046,9 +4045,9 @@ el campo de abajo primero
Voltea la imagen arriba-abajo.
.
.TP
-.B \-lavdopts <opción1:opción2:...> (CÓDIGO DE DEPURACIÓN)
-Especifica los parámetros de decodificado de libavcodec.
-Separe las opciones múltiples con una coma.
+.B \-lavdopts <opción1:opción2:...> (CÃDIGO DE DEPURACIÃN)
+Especifica los parámetros de decodificado de libavcodec.
+Separe las opciones múltiples con una coma.
.sp 1
.I EJEMPLO:
.PD 0
@@ -4062,28 +4061,28 @@ Las opciones disponibles son:
.RE
.RSs
.IPs bitexact
-Usar únicamente los algoritmos bit-exact en todos los pasos de decodificación
-(para la comprobación de codecs).
+Usar únicamente los algoritmos bit-exact en todos los pasos de decodificación
+(para la comprobación de codecs).
.IPs bug=<valor>
-Corrección manual para los fallos de codificador.
+Corrección manual para los fallos de codificador.
.RSss
0: nada
.br
-1: detectar automáticamente errores (por defecto)
+1: detectar automáticamente errores (por defecto)
.br
-2 (msmpeg4v3): algunos viejos ficheros lavc msmpeg4v3 (sin detección)
+2 (msmpeg4v3): algunos viejos ficheros lavc msmpeg4v3 (sin detección)
.br
-4 (mpeg4): error de entrelazado de XviD (detección si fourcc==XVIX)
+4 (mpeg4): error de entrelazado de XviD (detección si fourcc==XVIX)
.br
-8 (mpeg4): UMP4 (detección si fourcc==UMP4)
+8 (mpeg4): UMP4 (detección si fourcc==UMP4)
.br
-16 (mpeg4): error de rellenado (detectado automáticamente)
+16 (mpeg4): error de rellenado (detectado automáticamente)
.br
32 (mpeg4): error vlc ilegal (detectado para fourcc)
.br
64 (mpeg4): error qpel de Xvid y DivX (detectado para fourcc/\:version)
.br
-128 (mpeg4): antiguo estándar qpel (detectado para fourcc/\:version)
+128 (mpeg4): antiguo estándar qpel (detectado para fourcc/\:version)
.br
256 (mpeg4): otro fallo qpel (detectado para fourcc/\:version)
.br
@@ -4097,7 +4096,7 @@ debug:
.br
0: desactivado
.br
-1: información de imagen
+1: información de imagen
.br
2: control de tasa
.br
@@ -4109,7 +4108,7 @@ debug:
.br
32: vector de movimiento
.br
-0x0040: Visualización de vector de movimiento (use \-noslices)
+0x0040: Visualización de vector de movimiento (use \-noslices)
.br
0x0080: salto de MB
.br
@@ -4123,17 +4122,17 @@ debug:
.br
0x1000: fallos
.br
-0x2000: Visualización del parámetro de cuantización (QP), valores bajos producen
+0x2000: Visualización del parámetro de cuantización (QP), valores bajos producen
un tinte verde.
.br
-0x4000: Visualización del tipo de bloques.
+0x4000: Visualización del tipo de bloques.
.REss
.IPs ec=<valor>
-Estrategia para la ocultación de errores:
+Estrategia para la ocultación de errores:
.RSss
-1: usa un filtro desbloqueador fuerte para MBs dañados
+1: usa un filtro desbloqueador fuerte para MBs dañados
.br
-2: búsqueda MV iterativa (lento)
+2: búsqueda MV iterativa (lento)
.br
3: todos (por defecto)
.REss dequantization
@@ -4147,63 +4146,63 @@ Estrategia para la resistencia de errore
.br
2: normal (por defecto) (funciona con codificadores que lo cumplan)
.br
-3: agresivo (más comprobaciones pero puede causar problemas incluso
-para flujos válidos)
+3: agresivo (más comprobaciones pero puede causar problemas incluso
+para flujos válidos)
.br
4: muy agresivo
.REss
.IPs "fast (MPEG-2, MPEG-4, y H.264 solamente)"
Activar algunas optimizaciones que no cumplen las especificaciones y que
-potencialmente pueden causar problemas, como decuantización simple, compensación
-de movimiento simple, asume el uso de la matriz de cuantización por defecto,
-asume YUV 4:2:0 y saltar algunas comprobaciones de detección de flujos de
-bits dañados
+potencialmente pueden causar problemas, como decuantización simple, compensación
+de movimiento simple, asume el uso de la matriz de cuantización por defecto,
+asume YUV 4:2:0 y saltar algunas comprobaciones de detección de flujos de
+bits dañados
.IPs "gray\ "
-decodificación solo en escala de grises (un poco más rápida que con color)
+decodificación solo en escala de grises (un poco más rápida que con color)
.IPs "idct=<0\-99> (vea \-lavcopts)"
-Para una mejor calidad de la decodificación use el mismo algoritmo para
+Para una mejor calidad de la decodificación use el mismo algoritmo para
decodificar y codificar. Esto, sin embargo, hace que se pague un precio
-en precisión.
-.IPs lowres=<número>[,<w>]
-Decodifica a resoluciones más bajas.
-La decodificación a resoluciones más bajas no esta soportada por todos los
-codecs y a menudo producirá artefactos no deseados.
-Esto no es un fallo, sino un efecto secundario de no decodificar a resolución
+en precisión.
+.IPs lowres=<número>[,<w>]
+Decodifica a resoluciones más bajas.
+La decodificación a resoluciones más bajas no esta soportada por todos los
+codecs y a menudo producirá artefactos no deseados.
+Esto no es un fallo, sino un efecto secundario de no decodificar a resolución
completa.
.RSss
.br
0: desactivado
.br
-1: 1/2 resolución
+1: 1/2 resolución
.br
-2: 1/4 resolución
+2: 1/4 resolución
.br
-3: 1/8 resolución
+3: 1/8 resolución
.REss
.RS
-Si se especifica <w> la decodificación a resoluciones más bajas sólo se usará si
-la anchura del vídeo es mayor o igual que <w>.
+Si se especifica <w> la decodificación a resoluciones más bajas sólo se usará si
+la anchura del vÃdeo es mayor o igual que <w>.
.RE
-.IPs "sb=<número> (sólo MPEG2)"
-Salta el número de filas de macrobloque especificadas en la parte de abajo.
-.IPs "st=<número> (sólo MPEG2)"
-Salta el número de filas de macrobloque especificadas en la parte de arriba.
-.IPs skiploopfilter=<valor\ de\ salto>\ (sólo\ H.264)
-Salta el filtro de bucle (desbloqueo) durante la decodificación H.264.
+.IPs "sb=<número> (sólo MPEG2)"
+Salta el número de filas de macrobloque especificadas en la parte de abajo.
+.IPs "st=<número> (sólo MPEG2)"
+Salta el número de filas de macrobloque especificadas en la parte de arriba.
+.IPs skiploopfilter=<valor\ de\ salto>\ (sólo\ H.264)
+Salta el filtro de bucle (desbloqueo) durante la decodificación H.264.
Como se supone que el marco filtrado debe usarse como referencia
para decodificar marcos dependientes esto tiene un efecto peor en la calidad
-que no hacer el desbloqueo en p.e.\& MPEG-2 vídeo.
+que no hacer el desbloqueo en p.e.\& MPEG-2 vÃdeo.
Pero al menos para ficheros HDTV con una alta tasa de bits produce una gran
-aceleración sin una visible pérdida de calidad.
+aceleración sin una visible pérdida de calidad.
.sp 1
<valor de salto> puede ser uno de los siguientes valores:
.RSss
.br
none: No saltar nunca.
.br
-default: Saltar pasos de proceso inútiles (p.e.\& paquetes de tamaño 0 en AVI).
+default: Saltar pasos de proceso inútiles (p.e.\& paquetes de tamaño 0 en AVI).
.br
-nonref: Saltar marcos que no están referenciados (p.e.\& no se usa para
+nonref: Saltar marcos que no están referenciados (p.e.\& no se usa para
decodificar otros marcos, el error no se puede "acumular").
.br
bidir: Salta Marcos-B.
@@ -4212,17 +4211,17 @@ nonkey: Salta todos los marcos excepto l
.br
all: Salta todos los marcos.
.REss
-.IPs "skipidct=<valor de salto> (sólo MPEG-1/2)"
+.IPs "skipidct=<valor de salto> (sólo MPEG-1/2)"
Salta el paso IDCT.
-Esto degrada mucho la calidad en la mayoría de los casos
+Esto degrada mucho la calidad en la mayorÃa de los casos
(vea skiploopfilter para obtener los valores de salto disponibles).
.IPs skipframe=<valor\ de\ salto>
-Salta la decodificación de marcos por completo.
-Produce una gran aceleración, pero también un movimiento desigual y a veces
+Salta la decodificación de marcos por completo.
+Produce una gran aceleración, pero también un movimiento desigual y a veces
artefactos
(vea skiploopfilter para obtener los valores de salto disponibles).
-.IPs "threads=<1\-8> (sólo MPEG-1/2)"
-número de hilos que se usarán para la decodificación (por defecto: 1)
+.IPs "threads=<1\-8> (sólo MPEG-1/2)"
+número de hilos que se usarán para la decodificación (por defecto: 1)
.IPs vismv=<valor>
Visualiza los vectores de movimiento.
.RSss
@@ -4233,45 +4232,45 @@ Visualiza los vectores de movimiento.
.br
2: visualiza MVs de marcos de imagen B previstos en adelante
.br
-4: visualiza MVs de marcos de imagen B previstos hacia atrás
+4: visualiza MVs de marcos de imagen B previstos hacia atrás
.REss
.IPs vstats
-Muestra algunas estadísticas y las almacena en ./vstats_*.log.
+Muestra algunas estadÃsticas y las almacena en ./vstats_*.log.
.RE
.
.TP
.B \-noslices
-Desactiva el dibujado de vídeo por bandas/\:rebanadas de altura de 16-pixels,
+Desactiva el dibujado de vÃdeo por bandas/\:rebanadas de altura de 16-pixels,
en lugar de dibujar la imagen entera de una pasada.
-Puede ser más rápido o más lento, dependiendo de la cache/\:tarjeta.
-Sólo tiene efecto con los codecs libmpeg2 y libavcodec.
+Puede ser más rápido o más lento, dependiendo de la cache/\:tarjeta.
+Sólo tiene efecto con los codecs libmpeg2 y libavcodec.
.
.TP
.B \-nosound
No reproduce/\:codifica sonido.
-Útil para pruebas de rendimiento.
+Ãtil para pruebas de rendimiento.
.
.TP
.B \-novideo
-No reproduce/\:codifica vídeo.
-En muchos casos no funcionará, use \-vc null \-vo null en su lugar.
+No reproduce/\:codifica vÃdeo.
+En muchos casos no funcionará, use \-vc null \-vo null en su lugar.
.
.TP
-.B \-pp <calidad> (¡vea también la opción \-vf pp!)
+.B \-pp <calidad> (¡vea también la opción \-vf pp!)
Establece el nivel de procesado de la DLL.
-Esta opción ya no se puede usar con \-vf pp.
-Sólo funciona con DLLs Win32 DirectShow con rutinas internas
+Esta opción ya no se puede usar con \-vf pp.
+Sólo funciona con DLLs Win32 DirectShow con rutinas internas
de procesado.
-El rango válido de valores para \-pp varía con el codec, la mayoría
+El rango válido de valores para \-pp varÃa con el codec, la mayorÃa
tienen de 0\-6, donde 0=desactivado 6=lento/\:mejor.
.
.TP
-.B \-pphelp (vea también la opción \-vf pp)
+.B \-pphelp (vea también la opción \-vf pp)
Muestra un resumen sobre los filtros de procesado disponibles y su uso.
.
.TP
.B \-ssf <modo>
-Especifica los parámetros del escalador por software.
+Especifica los parámetros del escalador por software.
.sp 1
.I EJEMPLO:
.PD 0
@@ -4298,12 +4297,12 @@ desplazamiento de croma vertical
.
.TP
.B \-stereo <modo>
-Selecciona el tipo de salida estéreo de MP2/\:MP3.
+Selecciona el tipo de salida estéreo de MP2/\:MP3.
.
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-Estéreo
+Estéreo
.IPs 1
Canal izquierdo
.IPs 2
@@ -4312,10 +4311,10 @@ Canal derecho
.PD 1
.
.TP
-.B \-sws <tipo\ de\ escalador\ software> (vea también la opción \-vf y \-zoom)
-Especifica el algoritmo que usará el escalador por software con la opción
+.B \-sws <tipo\ de\ escalador\ software> (vea también la opción \-vf y \-zoom)
+Especifica el algoritmo que usará el escalador por software con la opción
\-zoom.
-Esto afecta a los drivers de salida de vídeo que no tienen aceleración por
+Esto afecta a los drivers de salida de vÃdeo que no tienen aceleración por
hardware p.e.\& x11.
.sp 1
Las configuraciones posibles son:
@@ -4323,19 +4322,19 @@ Las configuraciones posibles son:
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-bilineal rápido
+bilineal rápido
.IPs 1
bilineal
.IPs 2
-bicúbico (calidad buena) (por defecto)
+bicúbico (calidad buena) (por defecto)
.IPs 3
experimental
.IPs 4
entorno cercano (calidad mala)
.IPs 5
-área
+área
.IPs 6
-luma bicúbico / croma bilineal
+luma bicúbico / croma bilineal
.IPs 7
gauss
.IPs 8
@@ -4343,14 +4342,14 @@ sincR
.IPs 9
lanczos
.IPs 10
-spline bicúbico natural
+spline bicúbico natural
.RE
.PD 1
.sp 1
.RS
.I NOTA:
Algunas opciones de \-sws son configurables.
-La descripción del filtro de escalado de vídeo tiene más información.
+La descripción del filtro de escalado de vÃdeo tiene más información.
.RE
.
.TP
@@ -4359,7 +4358,7 @@ Especifica una lista prioritaria de code
nombres del codec en codecs.conf.
Use un '\-' antes del nombre del codec para omitirlo.
Use un '+' antes del nombre del codec para forzarlo, esto probablemente falle.
-Si la lista tiene una ',' final, se probarán los codecs no listados.
+Si la lista tiene una ',' final, se probarán los codecs no listados.
.br
.I NOTA:
Vea \-vc help para una lista completa de codecs disponibles.
@@ -4372,13 +4371,13 @@ Fuerza codec Win32/\:VfW DivX, y no otro
.IPs "\-vc \-divxds,\-divx,"
Prueba codecs excepto los Win32 DivX.
.IPs "\-vc ffmpeg12,mpeg12,"
-Prueba el codec libavcodec MPEG1/\:2, después libmpeg2 y luego el resto.
+Prueba el codec libavcodec MPEG1/\:2, después libmpeg2 y luego el resto.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B \-vfm <driver1,driver2,...>
-Especifica una lista prioritaria de familia de codecs de vídeo a ser usados,
+Especifica una lista prioritaria de familia de codecs de vÃdeo a ser usados,
de acuerdo a sus nombres en codecs.conf.
Regresa al que haya por defecto si no funciona ninguno.
.br
@@ -4389,7 +4388,7 @@ Vea \-vfm help para una lista completa d
.PD 0
.RSs
.IPs "\-vfm ffmpeg,dshow,vfw"
-Prueba los codecs libavcodec, luego Direcshow, después VFW y luego el resto
+Prueba los codecs libavcodec, luego Direcshow, después VFW y luego el resto
, si no funcionan.
.IPs "\-vfm xanim"
prueba primero los codecs XAnim
@@ -4397,56 +4396,56 @@ prueba primero los codecs XAnim
.PD 1
.
.TP
-.B \-x <x> (vea también \-zoom) (MPlayer solamente)
+.B \-x <x> (vea también \-zoom) (MPlayer solamente)
Escala la imagen a ancho x (si hay escalado sw/\:hw disponible).
-Inhabilita cálculos de aspecto.
+Inhabilita cálculos de aspecto.
.
.TP
-.B \-xvidopts <opción1:opción2:...>
-Especifica parámetros adicionales cuando se decodifica con XviD.
+.B \-xvidopts <opción1:opción2:...>
+Especifica parámetros adicionales cuando se decodifica con XviD.
.br
.I NOTA:
-Dado que libavcodec es más rápida que Xvid quizá prefiera usar el filtro de
+Dado que libavcodec es más rápida que Xvid quizá prefiera usar el filtro de
procesado libavcodec (\-vf pp) y decodificador (\-vfm ffmpeg).
.sp 1
Filtros de procesado internos de Xvid:
.PD 0
.RSs
-.IPs deblock-chroma (vea también \-vf pp)
+.IPs deblock-chroma (vea también \-vf pp)
filtro de debloque de croma
-.IPs deblock-luma (vea también \-vf pp)
+.IPs deblock-luma (vea también \-vf pp)
filtro de debloque de luminancia
-.IPs dering-luma (vea también \-vf pp)
-filtro de desanillado lumínico
+.IPs dering-luma (vea también \-vf pp)
+filtro de desanillado lumÃnico
filtro
-.IPs dering-chroma (vea también \-vf pp)
+.IPs dering-chroma (vea también \-vf pp)
filtro de desanillado de croma
-.IPs filmeffect (vea también \-vf noise)
-Añade grano de película artificial al vídeo.
+.IPs filmeffect (vea también \-vf noise)
+Añade grano de pelÃcula artificial al vÃdeo.
Puede incrementar la calidad percibida, mientras que disminuye un poco la
calidad real.
.RE
.sp 1
.RS
-métodos de renderizado:
+métodos de renderizado:
.RE
.PD 0
.RSs
.IPs "dr2\ \ "
-Activa el método 2 de renderizado directo.
+Activa el método 2 de renderizado directo.
.IPs nodr2
-Desactiva el método 2 de renderizado directo.
+Desactiva el método 2 de renderizado directo.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B \-xy <valor> (vea también \-zoom)
+.B \-xy <valor> (vea también \-zoom)
.PD 0
.RSs
.IPs valor<=8
Escala la imagen en un factor <valor>.
.IPs valor>8
-Establece el ancho al valor y calcula el alto para mantener la relación
+Establece el ancho al valor y calcula el alto para mantener la relación
de aspecto correcta.
.RE
.PD 1
@@ -4454,10 +4453,10 @@ de aspecto correcta.
.TP
.B \-y <y> (MPlayer solamente)
Escala la imagen a altura y (si hay escalado sw/\:hw disponible).
-Inabilita cálculos de aspecto.
+Inabilita cálculos de aspecto.
.TP
.B "\-zoom \ "
-Permite escalar por software, cuando esté disponible.
+Permite escalar por software, cuando esté disponible.
Esto permite el escalado con drivers de salida (como x11, fbdev) que no
soportan escalado por hardware en los que MPlayer desactiva el escalado
por defecto por razones de rendimiento
@@ -4469,68 +4468,68 @@ Los filtros de video son plugins que per
y sus propiedades.
La sintaxis es:
.TP
-.B \-vf <filtro1[=parámetros],filtro2,...>
+.B \-vf <filtro1[=parámetros],filtro2,...>
Configura una cadena de filtros de video
.
.TP
-.B \-vop <...,filtro3[=parámetros],filtro2,filtro1> (OBSOLETO)
+.B \-vop <...,filtro3[=parámetros],filtro2,filtro1> (OBSOLETO)
Configura una cadena de filtros de video, a ser aplicados en orden
.B inverso.
Anticuado en favor de \-vf.
.PP
-Los parámetros son opcionales y si son omitidos, algunos serán tomados sus
+Los parámetros son opcionales y si son omitidos, algunos serán tomados sus
valores por defecto.
Use '\-1' para mantener el valor por defecto.
-Los parámetros w:h significan ancho x alto en pixels, x:y significa posición
+Los parámetros w:h significan ancho x alto en pixels, x:y significa posición
x;y contada desde la esquina superior izquierda de la imagen grande.
.br
.I NOTA:
Para obtener una lista completa de los filtros disponibles, vea \-vf help.
.sp 1
Los filtros son administrados en listas.
-Hay unas pocas órdenes para administrar la lista de filtros.
+Hay unas pocas órdenes para administrar la lista de filtros.
.TP
.B \-vf\-add <filtro1[,filtro2,...]>
-Añade los filtros dados como argumentos a la lista de filtros.
+Añade los filtros dados como argumentos a la lista de filtros.
.TP
.B \-vf\-pre <filtro1[,filtro2,...]>
Quita los filtros dados como argumentos a la lista de filtros.
.TP
-.B \-vf\-del <índice1[,índice2,...]>
-Borra los filtros en los índices dados.
-Los números de índices comienzan en 0, los números negativos se
-direccionan al final de la lista (\-1 es el último).
+.B \-vf\-del <Ãndice1[,Ãndice2,...]>
+Borra los filtros en los Ãndices dados.
+Los números de Ãndices comienzan en 0, los números negativos se
+direccionan al final de la lista (\-1 es el último).
.TP
.B \-vf\-clr
-Vacía por completo la lista de filtros.
+VacÃa por completo la lista de filtros.
.PP
-Con filtros que lo soporten, puede acceder a los parámetros por su nombre.
+Con filtros que lo soporten, puede acceder a los parámetros por su nombre.
.TP
.B \-vf <filtro>=help
-Muestra los nombres de los parámetros y el rango de valores para el filtro
+Muestra los nombres de los parámetros y el rango de valores para el filtro
en particular.
.TP
-.B \-vf <filtro=nombre_parámetro1=valor1[:nombre_parámetro2=valor2:...]>
-Establece un parámetro dado por nombre al valor dado.
-Use on y off o yes y no para establecer o no los parámetros.
+.B \-vf <filtro=nombre_parámetro1=valor1[:nombre_parámetro2=valor2:...]>
+Establece un parámetro dado por nombre al valor dado.
+Use on y off o yes y no para establecer o no los parámetros.
.PP
Los filtros disponibles son:
.
.TP
.B crop[=w:h:x:y]
Recorta la parte de la imagen dada y descarta el resto.
-Útil para borrar bandas negras de películas en formato panorámico.
+Ãtil para borrar bandas negras de pelÃculas en formato panorámico.
.PD 0
.RSs
.IPs w,h
Recortado con ancho y alto, con ancho y alto original por defecto.
.IPs x,y
-Posición de la imagen recortada, por defecto es centrada.
+Posición de la imagen recortada, por defecto es centrada.
.RE
.PD 1
.TP
.B cropdetect[=0\-255]
-Calcula los parámetros necesarios de recortado y muestra los parámetros
+Calcula los parámetros necesarios de recortado y muestra los parámetros
recomendados en la salida estandar.
El umbral puede ser especificado opcionalmente desde nada (0) hasta todo
(255).
@@ -4539,40 +4538,40 @@ El umbral puede ser especificado opciona
.TP
.B rectangle[=w:h:x:y]
El plugin responde a la directiva de input.conf 'change_rectangle' que
-tiene dos parámetros.
+tiene dos parámetros.
.PD 0
.RSs
.IPs w,h
-ancho y alto (por defecto: \-1, anchura máxima posible mientras
-continúan visibles las fronteras)
+ancho y alto (por defecto: \-1, anchura máxima posible mientras
+continúan visibles las fronteras)
.IPs x,y
-posición de la esquina arriba izquierda (por defecto: \-1, lo más
-a la izquierda posible, lo más arriba posible)
+posición de la esquina arriba izquierda (por defecto: \-1, lo más
+a la izquierda posible, lo más arriba posible)
.RE
.PD 1
.TP
.B expand[=w:h:x:y:o]
-Expande (no escala) la resolución de la película al valor dado y
+Expande (no escala) la resolución de la pelÃcula al valor dado y
coloca el original sin escalar en las coordenadas x, y.
-Puede ser usado para colocar subtítulos/\:OSD en las bandas negras
+Puede ser usado para colocar subtÃtulos/\:OSD en las bandas negras
resultantes.
.RSs
.IPs w,h
ancho,alto expandido (por defecto: ancho,alto original).
-Valores negativos para w y h son tratados como desplazamiento del tamaño
+Valores negativos para w y h son tratados como desplazamiento del tamaño
original.
.sp 1
.I EJEMPLO:
.PD 0
.RSs
.IP expand=0:\-50:0:0
-añade un borde de 50 pixels en la parte de abajo de la imagen
+añade un borde de 50 pixels en la parte de abajo de la imagen
.RE
.PD 1
.IPs x,y
-posición de la imagen original en la imagen expandida (por defecto: centrada)
+posición de la imagen original en la imagen expandida (por defecto: centrada)
.IPs o
-renderizado de OSD/\:subtítulos
+renderizado de OSD/\:subtÃtulos
.RSss
0: desactivado (por defecto)
.br
@@ -4582,7 +4581,7 @@ renderizado de OSD/\:subtítulos
.TP
.B "flip\ \ \ "
Voltea la imagen de arriba a abajo.
-Vea también la opción \-flip.
+Vea también la opción \-flip.
.
.TP
.B "mirror\ "
@@ -4591,60 +4590,60 @@ Hace espejo de la imagen en el eje Y.
.TP
.B rotate[=<0\-7>]
Rota y voltea (opcional) la imagen +/\:- 90 grados.
-Para parámetros entre 4\-7 la rotación se hace solo si la geometría de la
-película es en vertical y no en horizontal.
+Para parámetros entre 4\-7 la rotación se hace solo si la geometrÃa de la
+pelÃcula es en vertical y no en horizontal.
.
.TP
.B scale[=w:h[:interlaced[:chr_drop[:param[:presize]]]]]
Escala la imagen con el escalador de software (lento) y realiza una
-conversión en el espacio de color YUV<\->RGB (vea también \-sws).
+conversión en el espacio de color YUV<\->RGB (vea también \-sws).
.RSs
.IPs "w,h\ \ "
Escala a ancho/\:alto (por defecto: ancho/\:alto original)
.I NOTA:
Si se usa \-zoom, y filtros de capas (incluyendo libvo) no es
-posible escalar, y entonces se usará d_ancho/\:d_alto por defecto!
+posible escalar, y entonces se usará d_ancho/\:d_alto por defecto!
.RSss
0: d_width/\:d_height escalado
.br
\-1: width/\:height original
.br
-\-2: Calcula w/\:h usando la otra dimensión y la razón de aspecto de preescalado.
+\-2: Calcula w/\:h usando la otra dimensión y la razón de aspecto de preescalado.
.br
-\-3: Calcula w/\:h usando la otra dimensión y la razón de aspecto original.
+\-3: Calcula w/\:h usando la otra dimensión y la razón de aspecto original.
.REss
.IPs interlaced
Cambia indicador de escalado entrelazado.
.IPs chr_drop
Salto de crominancia
.RSss
-0: usa todas las líneas de entrada de crominancia disponibles
+0: usa todas las lÃneas de entrada de crominancia disponibles
.br
-1: usa solo cada 2. líneas de entrada para crominancia
+1: usa solo cada 2. lÃneas de entrada para crominancia
.br
-2: usa solo cada 4. líneas de entrada para crominancia
+2: usa solo cada 4. lÃneas de entrada para crominancia
.br
-3: usa solo cada 8. líneas de entrada para crominancia
+3: usa solo cada 8. lÃneas de entrada para crominancia
.REss
.IPs param
-parámetro de escalado (depende del método de escalado usado)
+parámetro de escalado (depende del método de escalado usado)
.RSss
-\-sws 2 (bicúbico): perfilado (0 (suave) \- 100 (nítido))
+\-sws 2 (bicúbico): perfilado (0 (suave) \- 100 (nÃtido))
.br
-\-sws 7 (gaussiano): sharpness (0 (suave) \- 100 (nítido))
+\-sws 7 (gaussiano): sharpness (0 (suave) \- 100 (nÃtido))
.br
\-sws 9 (lanczos): longitud del filtro (1 \- 10)
.REss
.IPs presize
-Escala a tamaños preestablecidos.
+Escala a tamaños preestablecidos.
.RSss
qntsc: 352x240 (NTSC quarter screen)
.br
qpal: 352x288 (PAL quarter screen)
.br
-ntsc: 720x480 (NTSC estándar)
+ntsc: 720x480 (NTSC estándar)
.br
-pal: 720x576 (PAL estándar)
+pal: 720x576 (PAL estándar)
.br
sntsc: 640x480 (NTSC square pixel)
.br
@@ -4653,48 +4652,48 @@ spal: 768x576 (PAL square pixel)
.RE
.TP
.B dsize={aspecto|w:h}
-Cambia el tamaño/\:aspecto deseado de la pantalla en un punto arbitrario
+Cambia el tamaño/\:aspecto deseado de la pantalla en un punto arbitrario
de la cadena de filtro.
-El aspecto puede ser dado como una fracción (4/\:3) o como un número en
+El aspecto puede ser dado como una fracción (4/\:3) o como un número en
coma flotante (1.33).
Alternativamente, puede especificar el ancho y alto deseados exactos para la
pantalla.
-Note que este filtro NO escala por sí mismo; solo afecta cuando se está
+Note que este filtro NO escala por sà mismo; solo afecta cuando se está
escalando (software o hardware) o cuando se auto-escala para corregir
aspecto.
.TP
.B "yuy2\ \ \ "
-Fuerza conversión software YV12/\:I420 o 422P a YUY2.
-Útil para tarjetas de video/\:controladores con soporte YV12 lento pero
-soporte YUY2 rápido.
+Fuerza conversión software YV12/\:I420 o 422P a YUY2.
+Ãtil para tarjetas de video/\:controladores con soporte YV12 lento pero
+soporte YUY2 rápido.
.
.TP
.B "yvu9\ \ \ "
-Fuerza la conversión en el espacio de color YVU9 a YV12.
+Fuerza la conversión en el espacio de color YVU9 a YV12.
Ya no se usa en favor del escalador de software.
.
.TP
.B "yuvcsp\ "
-Mantiene los valores de color YUV en el rango CCIR 601 sin hacer una conversión real.
+Mantiene los valores de color YUV en el rango CCIR 601 sin hacer una conversión real.
.
.TP
.B rgb2bgr[=swap]
-Conversión en el espacio de color RGB 24/\:32 <\-> BGR 24/\:32.
+Conversión en el espacio de color RGB 24/\:32 <\-> BGR 24/\:32.
.PD 0
.RSs
.IPs "swap\ "
-También realiza intercambio R <\-> B.
+También realiza intercambio R <\-> B.
.RE
.PD 1
.TP
.B palette
-Conversión usando paleta en el espacio de color RGB/\:BGR 8 \-> 15/\:16/\:24/\:32bpp.
+Conversión usando paleta en el espacio de color RGB/\:BGR 8 \-> 15/\:16/\:24/\:32bpp.
.
.TP
.B format[=fourcc]
Restringe el espacio de color al siguiente filtro sin realizar ninguna
-conversión.
-Usar junto con el filtro de escalado para una conversión real.
+conversión.
+Usar junto con el filtro de escalado para una conversión real.
Para obtener una lista de los formatos disponibles vea formar=fmt=help.
.PD 0
.RSs
@@ -4705,7 +4704,7 @@ nombre del formato como rgb15, bgr24, yv
.TP
.B noformat[=fourcc]
Restringe el espacio de color para el siguiente filtro sin hacer
-ninguna conversión. A diferencia del filtro format, este pemite
+ninguna conversión. A diferencia del filtro format, este pemite
cualquier espacio de color
.B excepto
el que especifique.
@@ -4717,24 +4716,24 @@ nombres de formato son rgb15, bgr24, yv1
.RE
.PD 1
.TP
-.B pp[=filter1[:opción1[:opción2...]]/\:[\-]filtro2...] (vea también \-pphelp)
-Esta opción habilita el uso del filtro de postprocesado interno de
-MPlayer, y también proporciona una interfaz para que pueda pasarle opciones
+.B pp[=filter1[:opción1[:opción2...]]/\:[\-]filtro2...] (vea también \-pphelp)
+Esta opción habilita el uso del filtro de postprocesado interno de
+MPlayer, y también proporciona una interfaz para que pueda pasarle opciones
al filtro. Para obtener una lista de los filtros disponibles, use \-pphelp.
Note que cada sub-filtro debe separarse con un signo /.
.br
Cada filtro se aplica por defecto a 'c' (crominancia).
.br
-Las palabras claves aceptan un prefijo '\-' para desactivar la opción.
+Las palabras claves aceptan un prefijo '\-' para desactivar la opción.
.br
-A ':' seguido por una letra puede agregarse a la opción para indicar su
+A ':' seguido por una letra puede agregarse a la opción para indicar su
objetivo:
.PD 0
.RSs
.IPs a
-Desactivar automáticamente el filtro si la CPU es demasiado lenta.
+Desactivar automáticamente el filtro si la CPU es demasiado lenta.
.IPs c
-Hacer filtro de crominancia, también.
+Hacer filtro de crominancia, también.
.IPs y
No filtrar la crominancia (solo la luminancia).
.RE
@@ -4746,14 +4745,14 @@ No filtrar la crominancia (solo la lumin
.PD 0
.RSs
.IPs "\-vf pp=hb/\:vb/\:dr/\:al"
-eliminación de bloques horizontal y vertical, eliminación de efecto
-de anillos y brillo/\:contraste automático
+eliminación de bloques horizontal y vertical, eliminación de efecto
+de anillos y brillo/\:contraste automático
.IPs "\-vf pp=hb/\:vb/\:dr/\:al/\:lb"
-eliminación de bloques horizontal y vertical, eliminación de efecto
-de anillos, brillo/\:contraste automático y desentrelazador de mezcla
+eliminación de bloques horizontal y vertical, eliminación de efecto
+de anillos, brillo/\:contraste automático y desentrelazador de mezcla
lineal
.IPs "\-vf pp=de/\:-al"
-filtros por defecto sin corrección de brillo/\:contraste
+filtros por defecto sin corrección de brillo/\:contraste
.IPs "\-vf pp=de/tn:1:2:3"
Activa los filtros por defecto y el eliminador temporal de ruido.
.IPs "\-vf pp=hb:y/\:vb:a \-autoq 6"
@@ -4768,31 +4767,31 @@ filtro de postprocesado simple
.IPs quality
0\-6 (por defecto: 3)
.OPs "qp\ \ \ "
-parámetro para forzar la cuantización (por defecto: 0, usa qp del video)
+parámetro para forzar la cuantización (por defecto: 0, usa qp del video)
.IPs "modo\ \ \ "
0: umbral fuerte (por defecto)
.br
1: umbral suave (mejor deringing, peor difuminado de imagen)
.RE
.TP
-.B qp=ecuación
+.B qp=ecuación
filtro de cambio qp
.RSs
-.IPs ecuación
-una ecualización como "2+2*sen(PI*qp)"
+.IPs ecuación
+una ecualización como "2+2*sen(PI*qp)"
.RE
.TP
.B "test\ \ \ "
Genera varios patrones de test.
.TP
.B rgbtest
-Genera un patrón de test RGB útil para detectar problemas de RGB frente
+Genera un patrón de test RGB útil para detectar problemas de RGB frente
a BGR.
Debe mostrar franjas roja, verde y azul de arriba a abajo.
.TP
.B lavc[=quality:fps]
-Conversión sofware YV12 a MPEG1 con libavcodec para usar con DVB/\:DXR3.
-Más rápido y mejor calidad que con \-vf fame.
+Conversión sofware YV12 a MPEG1 con libavcodec para usar con DVB/\:DXR3.
+Más rápido y mejor calidad que con \-vf fame.
.RSs
.IPs quality
.RSss
@@ -4801,20 +4800,20 @@ Más rápido y mejor calidad que con \-vf
32\-: bitrate fijo en kBits
.REss
.IPs "fps\ \ "
-fuerza los fps de salida (valor real) (por defecto: 0, autodetección basada en la altura)
+fuerza los fps de salida (valor real) (por defecto: 0, autodetección basada en la altura)
.RE
.TP
.B "fame\ \ \ "
-Conversión software YV12 a MPEG1 con libfame para usar con DVB/\:DXR3.
+Conversión software YV12 a MPEG1 con libfame para usar con DVB/\:DXR3.
.TP
.B dvbscale[=aspect]
-Configura un escalado óptimo para tarjetas DVB, escalando el eje X en
+Configura un escalado óptimo para tarjetas DVB, escalando el eje X en
hardware y calculando el eje Y por software para mantener el aspecto.
-Solo es útil junto con expand+scale
+Solo es útil junto con expand+scale
(\-vf dvbscale,scale=\-1:0,expand=\-1:576:\-1:\-1:1,lavc).
.RSs
.IPs aspect
-Controla la razón de aspecto, calculado como DVB_HEIGHT*ASPECTRATIO
+Controla la razón de aspecto, calculado como DVB_HEIGHT*ASPECTRATIO
(por defecto 576*4/\:3=768), establezcalo a 576*(16/\:9)=1024 para una TV
de 16:9.
.RE
@@ -4828,25 +4827,25 @@ ruido en luminancia
.IPs <0\-100>
ruido en crominancia
.IPs u
-ruido uniforme (si no será gaussiano)
+ruido uniforme (si no será gaussiano)
.IPs t
-ruido temporal (el patrón de ruido cambia entre imágenes)
+ruido temporal (el patrón de ruido cambia entre imágenes)
.IPs a
ruido temporal medio (suave, pero muy lento)
.IPs h
alta calidad (ligeramente mejor de vista, ligeramente lento)
.IPs p
-mezcla ruido aleatorio con un patrón (semi)regular
+mezcla ruido aleatorio con un patrón (semi)regular
.RE
.PD 1
.
.TP
.B denoise3d[=luma:chroma:time]
-Este filtro intenta reducir el ruido de la imagen produciendo imágenes
-suavizadas y haciendo que las imágenes quietas sean realmente quietas
-(Esto debería mejorar la compresibilidad).
-Puede tener de 0 a 3 parámetros.
-Si omite un parámetros, se usará un valor razonable.
+Este filtro intenta reducir el ruido de la imagen produciendo imágenes
+suavizadas y haciendo que las imágenes quietas sean realmente quietas
+(Esto deberÃa mejorar la compresibilidad).
+Puede tener de 0 a 3 parámetros.
+Si omite un parámetros, se usará un valor razonable.
.PD 0
.RSs
.IPs "luma\ "
@@ -4859,52 +4858,52 @@ dureza temporal (por defecto = 6)
.PD 1
.TP
.B hqdn3d[=luma:chroma:time]
-Versión de alta precisión/\:calidad del filtro denoise3d.
-Los parámetros y el uso son los mismos.
+Versión de alta precisión/\:calidad del filtro denoise3d.
+Los parámetros y el uso son los mismos.
.TP
.B eq[=brillo:cont]
Ecualizador software con controles interactivos como el ecualizador
de hardware, para tarjetas/\:controladores que no soporten controles
de brillo y contraste por hardware.
-También puede ser útil con MEncoder, para arreglar películas capturadas
+También puede ser útil con MEncoder, para arreglar pelÃculas capturadas
que no se vean bien, o para reducir ligeramente el contraste y
enmascarar artificios que aparecen con bitrates bajos.
-Los valores iniciales en el rango \-100\-100 pueden darse en la línea
-de órdenes.
+Los valores iniciales en el rango \-100\-100 pueden darse en la lÃnea
+de órdenes.
.TP
-.B eq2[=gamma:contraste:brillo:saturación:rg:gg:bg:peso]
+.B eq2[=gamma:contraste:brillo:saturación:rg:gg:bg:peso]
Ecualizador por software alternativo que usa tablas de consulta (muy lento),
-permitiendo corrección de gamma además de los ajustes de brillo simple
-y ajustes de contraste. Note que usa el mismo código optimizado MMX que
+permitiendo corrección de gamma además de los ajustes de brillo simple
+y ajustes de contraste. Note que usa el mismo código optimizado MMX que
\-vf eq si todos los valores de gamma son 1.0.
-Los parámetros son tomados como valores en coma flotante.
-Los parámetros rg, gg, bg son los valores de gamma independientes para las
+Los parámetros son tomados como valores en coma flotante.
+Los parámetros rg, gg, bg son los valores de gamma independientes para las
componentes de Rojo, Verde y Azul.
Los valores por defecto son 1.0, brillo=0.0.
-El parámetro peso puede usarse para reducir el efecto de un valor alto del gamma
-en áreas con brillo, e.g.\& se mantiene para obtener más amplificadas y blancos
+El parámetro peso puede usarse para reducir el efecto de un valor alto del gamma
+en áreas con brillo, e.g.\& se mantiene para obtener más amplificadas y blancos
planos.
-Un valor de 0.0 devuelve la corrección gamma de todo mientras que 1.0 da
-el máximo valor.
-Por defecto es gamma=1.0, contraste=1.0, brillo=0.0, saturación=1.0, peso=1.0.
+Un valor de 0.0 devuelve la corrección gamma de todo mientras que 1.0 da
+el máximo valor.
+Por defecto es gamma=1.0, contraste=1.0, brillo=0.0, saturación=1.0, peso=1.0.
El rango es 0.1\-10 para gamma, \-2\-2 para contraste (valores negativos resultan
-en imagen en negativo), \-1\-1 para brillo, 0\-3 para saturación.
+en imagen en negativo), \-1\-1 para brillo, 0\-3 para saturación.
.TP
-.B hue[=matiz:saturación]
-Por defecto es matiz=0.0, saturación=1.0.
-Los rangos de valores son \-180\-180 para matiz, \-2\-2 para saturación (valores negativos
+.B hue[=matiz:saturación]
+Por defecto es matiz=0.0, saturación=1.0.
+Los rangos de valores son \-180\-180 para matiz, \-2\-2 para saturación (valores negativos
resultan en croma negativa).
.TP
.B halfpack[=f]
Convierte YUV 4:2:0 planar a empaquetado 4:2:2 altura-media, rebajando la
luminancia pero manteniendo todas las muestras de crominancia.
-Útil para dispositivos de salida de baja-resolución cuando el rebajado
-por hardware es de peor calidad o no está disponible.
-También peude usarse como un desenlazador primitivo de solo luminancia con
+Ãtil para dispositivos de salida de baja-resolución cuando el rebajado
+por hardware es de peor calidad o no está disponible.
+También peude usarse como un desenlazador primitivo de solo luminancia con
un consumo muy bajo de cpu.
-Por defecto, halfpack hade medias de pares de líneas cuando baja el muestreo.
-El parámetro f opcional puede ser cero para usar solo líneas pares, o 1 para usar
-solo líneas impares.
+Por defecto, halfpack hade medias de pares de lÃneas cuando baja el muestreo.
+El parámetro f opcional puede ser cero para usar solo lÃneas pares, o 1 para usar
+solo lÃneas impares.
Cualquier otro valor para f hace que se use el comportamiento por defecto (para
hacer la media).
.TP
@@ -4913,89 +4912,89 @@ Cuando el video entrelazado es almacenad
de crominancia no se alinea correctamente debido al submuestreo vertical de los
canales de crominancia.
Este filtro empaqueta los datos de 4:2:0 planar en formato YUY2 (4:2:2) con
-las líneas de crominancia en sus posiciones correctas, en cualquier scanline
+las lÃneas de crominancia en sus posiciones correctas, en cualquier scanline
dado, la luminancia y la crominancia vienen ambos del mismo campo.
El argumento opcional selecciona el modo de muestreo.
-Por defecto, se usa interpolación lineal (modo 1).
-El modo 0 usa muestreo por entorno más cercano, el cual es rápido
+Por defecto, se usa interpolación lineal (modo 1).
+El modo 0 usa muestreo por entorno más cercano, el cual es rápido
pero incorrecto.
.TP
.B harddup
-Solo es útil con MEncoder.
-Si harddup se usa en la codificación, forzará marcos de imagen duplicados
+Solo es útil con MEncoder.
+Si harddup se usa en la codificación, forzará marcos de imagen duplicados
para codificarse en la salida.
-Usa un poco más de espacio, pero es necesario para sacar archivos MPEG o
-si planea demultiplexar y remultiplexar el flujo de video después de la
-codificaión.
+Usa un poco más de espacio, pero es necesario para sacar archivos MPEG o
+si planea demultiplexar y remultiplexar el flujo de video después de la
+codificaión.
Debe ser colocado cerca del final de la cadena de filtros a menos que tenga
-una buena razón para no hacerlo.
+una buena razón para no hacerlo.
.TP
.B softskip
-Solo útil con MEncoder.
-Softskip mueve el paso de salto de imagen (lo elimina) de codificación
-de antes de la cadena de filtros en algún punto de la cadena de filtros.
-Esto permite que los filtros que necesitan ver más imágenes (telecine
+Solo útil con MEncoder.
+Softskip mueve el paso de salto de imagen (lo elimina) de codificación
+de antes de la cadena de filtros en algún punto de la cadena de filtros.
+Esto permite que los filtros que necesitan ver más imágenes (telecine
inverso, denoising temporal, etc.) funcionen correctamente.
-Debe ser emplazado después de los filtros que necesiten ver todos los
+Debe ser emplazado después de los filtros que necesiten ver todos los
marcos de imagen y antes de los filtros que hagan un uso intensivo de la CPU.
.TP
.B decimate[=max:hi:lo:frac]
-Ignora imágenes que no difieren mucho de las imágenes anteriores para
-reducir el número de imágenes por segundo.
-El argumento max (si es positivo) establece el máximo número de imágenes
-consecutivas que pueden ser ignoradas, o (si es negativo) el mínimo intervalo
-entre imágenes ignoradas.
-Una imagen es candidata a ser ignorada si no hay región de 8x8 que difiera
-más que un umbral de hi, y si no hay más que una porción frac (1 significa
-la imagen entera) que difiera más que el umbral de lo.
+Ignora imágenes que no difieren mucho de las imágenes anteriores para
+reducir el número de imágenes por segundo.
+El argumento max (si es positivo) establece el máximo número de imágenes
+consecutivas que pueden ser ignoradas, o (si es negativo) el mÃnimo intervalo
+entre imágenes ignoradas.
+Una imagen es candidata a ser ignorada si no hay región de 8x8 que difiera
+más que un umbral de hi, y si no hay más que una porción frac (1 significa
+la imagen entera) que difiera más que el umbral de lo.
Los valores de hi y lo son para bloques de pixels de 8x8 y representan
las diferencias de valores de pixels actuales, para que un umbral de 64
corresponda a 1 unidad de diferencia para cada pixel, o el mismo esparcido
de forma diferente sobre el bloque.
-El principal uso de este filtro es para codificación a bitrate-muy-bajo (p.e.\&
-streaming sobre conección con modem), pero puede ser en teoría usado para
-corregir películas que han sido invertidas en telecine incorrectamente.
+El principal uso de este filtro es para codificación a bitrate-muy-bajo (p.e.\&
+streaming sobre conección con modem), pero puede ser en teorÃa usado para
+corregir pelÃculas que han sido invertidas en telecine incorrectamente.
.TP
.B dint[=sense:level]
-Detecta y elimina la primera de las imágenes entrelazadas en el flujo de video.
+Detecta y elimina la primera de las imágenes entrelazadas en el flujo de video.
Los valores pueden ir de 0.0 a 1.0 \- el primero (por defecto 0.1) es la diferencia
-relativa entre pixels del entorno, el segundo (por defecto 0.15) is qué parte de la
+relativa entre pixels del entorno, el segundo (por defecto 0.15) is qué parte de la
imagen debe ser detectada como entrelazada para eliminar la imagen.
.TP
.B lavcdeint
Usa el filtro de desentrelazado de livavcodec.
.TP
.B kerndeint[=umbral[map[:orden[:sharp[:twoway]]]]]
-Desentralazador de núcleo adaptativo de Donald Graft.
+Desentralazador de núcleo adaptativo de Donald Graft.
Desentrelaza partes de video si se excede un umbral configurable.
.PD 0
.RSs
.IPs umbral (0 \- 255)
Umbral (por defecto 10).
-.IPs map (0 ó 1)
+.IPs map (0 ó 1)
Pinta pixels que exceden el umbral de blanco (por defecto 0).
-.IPs orden (0 ó 1)
+.IPs orden (0 ó 1)
Intercambia campos si 1 (por defecto 0).
-.IPs sharp (0 ó 1)
+.IPs sharp (0 ó 1)
Activa perfilado adicional (por defecto 0).
-.IPs twoway (0 ó 1)
+.IPs twoway (0 ó 1)
Activa perfilado en dos veces (por defecto 0).
.RE
.PD 1
.TP
.B unsharp=l|cWxH:amount[:l|cWxH:amount]
-Máscara de eliminación de perfilado / difuminado gaussiano.
+Máscara de eliminación de perfilado / difuminado gaussiano.
.RSs
.IPs l
Aplica el efecto en la componente de luminancia.
.IPs c
Aplica el efecto en las componentes de crominancia.
.IPs WxH
-ancho y alto de la matriz, tamaño impar en ambas direcciones
+ancho y alto de la matriz, tamaño impar en ambas direcciones
(min = 3x3, max = 13x11 or 11x13, normalmente algo entre 3x3 y 7x7)
.IPs amount
-Cantidad relativa de perfilado/\:difuminado a añadir a la imagen
-(un rango correcto está entre \-1.5\-1.5).
+Cantidad relativa de perfilado/\:difuminado a añadir a la imagen
+(un rango correcto está entre \-1.5\-1.5).
.RSss
<0: difumina
.br
@@ -5007,15 +5006,15 @@ Cantidad relativa de perfilado/\:difumin
Intercambia el plano U y V.
.TP
.B il=[d|i][s][:[d|i][s]]
-(des)entrelaza líneas.
-El objetivo de este filtro es añadir la habilidad para procesar imágenes
+(des)entrelaza lÃneas.
+El objetivo de este filtro es añadir la habilidad para procesar imágenes
entrelazadas pre-campo sin desentrelazarlas.
Puede filtrar su DVD entrelazado y reproducirlo en una TV sin romper el
entrelazado.
Durante el desentrelazado (con el filtro de postprocesado) se elimina el
entrelazado permanentemente (por suavizado, media, etc) desentrelazando
-roturas de la imagen en 2 campos (también llamados semi imágenes), para
-que pueda procesarlo (filtrarlo) después independientemente y re-entrelazarlo.
+roturas de la imagen en 2 campos (también llamados semi imágenes), para
+que pueda procesarlo (filtrarlo) después independientemente y re-entrelazarlo.
.PD 0
.RSs
.IPs d
@@ -5023,17 +5022,17 @@ desentrelaza (colocando uno encima del o
.IPs i
entrelaza
.IPs s
-intercambia campos (cambia entre líneas par e impar)
+intercambia campos (cambia entre lÃneas par e impar)
.RE
.PD 1
.TP
.B fil=[i|d]
-(des)interpolación de líneas.
-Este filtro es muy similar al filtro il pero mucho más rápido, la principal
+(des)interpolación de lÃneas.
+Este filtro es muy similar al filtro il pero mucho más rápido, la principal
desventaja es que no siempre funciona. Especialmente si es combinado con
-otros filtros puede producir efectos extraños en las imágenes, de modo que
-alégrese si le funciona pero no se nos queje si no funciona para su
-combinación de filtros.
+otros filtros puede producir efectos extraños en las imágenes, de modo que
+alégrese si le funciona pero no se nos queje si no funciona para su
+combinación de filtros.
.PD 0
.RSs
.IPs d
@@ -5044,148 +5043,148 @@ Interpola campos de nuevo (invirtiendo e
.PD 1
.TP
.B field[=n]
-Extrae un campo simple de una imagen entrelazada usando aritmética a saltos
+Extrae un campo simple de una imagen entrelazada usando aritmética a saltos
para evitar consumir mucho tiempo de CPU. El argumento opcional n especifica
-cuál extraer el campo par o el impar (dependiendo de si n es par o impar)
+cuál extraer el campo par o el impar (dependiendo de si n es par o impar)
.TP
.B detc[=var1=value2:var2=value2:...]
Intenta invertir el proceso de 'telecine' para recuperar un flujo limpio,
-no entrelazado en las imágenes por segundo de la película.
-Este fue el primer filtro de telecine inverso que se añadió a
+no entrelazado en las imágenes por segundo de la pelÃcula.
+Este fue el primer filtro de telecine inverso que se añadió a
MPlayer/\:MEncoder.
-Funciona enganchando el patrón de telecine 3:2 y siguiendolo tanto como
+Funciona enganchando el patrón de telecine 3:2 y siguiendolo tanto como
sea posible.
Esto lo hace perfecto para usarlo en material telecine, incluso en la
presencia de un grado de ruido lejano, pero cae en la presencia de editores
de telecine complejos.
-El desarrollo de este filtro no está siendo continuado, ya que ivtc, pullup,
-y filmdint son mejores para la mayoría de las aplicaciones.
-Lo siguientes argumentos (vea la sintaxis más arriba) pueden
+El desarrollo de este filtro no está siendo continuado, ya que ivtc, pullup,
+y filmdint son mejores para la mayorÃa de las aplicaciones.
+Lo siguientes argumentos (vea la sintaxis más arriba) pueden
usarse para controlar el comportamiento de detc:
.RSs
.IPs dr
-Establece la forma de saltarse imágenes. 0 (por defecto) significa no saltar
-imágenes para mantener fijo el número de imágenes por segundo de salida. 1
+Establece la forma de saltarse imágenes. 0 (por defecto) significa no saltar
+imágenes para mantener fijo el número de imágenes por segundo de salida. 1
significa saltar siempre una imagen cuando no hay saltos o mezclas de telecine
-en los 5 frames pasados. 2 significa mantener siempre relación 5:4 de entrada a
+en los 5 frames pasados. 2 significa mantener siempre relación 5:4 de entrada a
salida.
.I NOTA:
Use modo 1 o 2 con MEncoder.
.IPs am
-Modo análisis. Los valores disponibles son 0 (patrón fijo con número inicial
-de imagen especificada en fr=#) y 1 (búsqueda agresiva para patrón de telecine).
+Modo análisis. Los valores disponibles son 0 (patrón fijo con número inicial
+de imagen especificada en fr=#) y 1 (búsqueda agresiva para patrón de telecine).
Por defecto es 1.
.IPs fr
-Establece el número inicial de imagen en la secuencia. 0\-2 son las tres
-imágenes progresivas limpias; 3 y 4 son las dos imágenes entrelazadas. El
+Establece el número inicial de imagen en la secuencia. 0\-2 son las tres
+imágenes progresivas limpias; 3 y 4 son las dos imágenes entrelazadas. El
valor por defecto, \-1, significa 'no en secuencia de telecine'. El
-número especificado aquí es el tipo para la imagen previa imaginaria antes
-de que la película comience.
+número especificado aquà es el tipo para la imagen previa imaginaria antes
+de que la pelÃcula comience.
.IPs "tr0, tr1, tr2, tr3"
Valores umbrales para ser usados en ciertos modos.
.RE
.TP
.B ivtc[=1]
Filtro de telecine inverso 'sin-estado' experimental.
-En lugar de intentar bloquear en un patrón como hace el filgro detc,
+En lugar de intentar bloquear en un patrón como hace el filgro detc,
ivtc toma decisiones independientes para cada imagen.
Esto da resultados mucho mejores para material que ha sido mal editado
-después de aplicar telecine, además de para resultados que tienen
+después de aplicar telecine, además de para resultados que tienen
ruido de entrada, por ejemplo captura de TV.
-El parámetro opcional (ivtc=1) corresonde a la opción dr=1 para el filtro
+El parámetro opcional (ivtc=1) corresonde a la opción dr=1 para el filtro
detc, y debe ser usado con MEncoder pero no con mplayer. Como con detc,
-debe especificar la relación de imágenes por segundo correcta (\-ofps 23.976)
+debe especificar la relación de imágenes por segundo correcta (\-ofps 23.976)
cuando use MEncoder.
El desarrollo de ivtc se ha parado, ya que los filtros pullup y filmdint
-parecen ser mucho más precisos.
+parecen ser mucho más precisos.
.B pullup[=jl:jr:jt:jb:sb]
-Filtro de pulldown inverso de tercera generación (telecine inverso),
+Filtro de pulldown inverso de tercera generación (telecine inverso),
capaz de manejar contenido de telecine-duro mezclado, 24 fps progresivo,
y 30 fps progresivo.
-El filtro pullup está diseñado para ser mucho más robusto que detc o
+El filtro pullup está diseñado para ser mucho más robusto que detc o
ivtc, tomando ventaja del contexto futuro al tomar sus decisiones.
Como ivtc, pullup no tiene en cuenta el estado en el sentido en que no
-bloquea el patrón siguiente, sino que en lugar de eso mira hacia los
+bloquea el patrón siguiente, sino que en lugar de eso mira hacia los
siguientes campos para identificar coincidencias y reconstruir marcos
de imagen progresivos.
-Aún está bajo desarrollo, pero creemos que es bastante impreciso.
+Aún está bajo desarrollo, pero creemos que es bastante impreciso.
Las opciones jl, jr, jt, y jb establecen la cantidad de "junk" para ignorar
a la izquierda, derecha, arriba, y abajo de la imagen, respectivamente.
Izquierda/\:derecha son unidades de 8 pixels, mientras que arriba/abajo son
-unidades de dos líneas.
+unidades de dos lÃneas.
El valor por defecto son 8 pixels en cada lado.
-Establecer la opción sb (strict breaks) a 1 reduce los cambios de pullup
-generando un marco que ocasionalmente no coincide, pero también puede causar
-un número excesivo de marcos de imagen eliminados durante las escenas de
+Establecer la opción sb (strict breaks) a 1 reduce los cambios de pullup
+generando un marco que ocasionalmente no coincide, pero también puede causar
+un número excesivo de marcos de imagen eliminados durante las escenas de
mucho movimiento.
.br
.I NOTA:
Use siempre pullup seguido del filtro softskip cuando codifique para
asegurarse de que pullup es capaz de ver cada marco de imagen.
-Un fallo en esto hará que se tenga una salida incorrecta y probablemente
-ocasionará un cuelgue, debido a limitaciones en el diseño de la capa de
+Un fallo en esto hará que se tenga una salida incorrecta y probablemente
+ocasionará un cuelgue, debido a limitaciones en el diseño de la capa de
codecs/\:filtros.
.TP
.B filmdint[=opciones]
Filtro de telecine inverso, similar al filtro pullup de arriba.
-Está diseñado para manejar un patrón pulldown, incluyendo mezcla por software
-y telecine por hard y limitado para soportar películas que han sido ralentizadas
+Está diseñado para manejar un patrón pulldown, incluyendo mezcla por software
+y telecine por hard y limitado para soportar pelÃculas que han sido ralentizadas
o aceleradas desde su tasa de bits original para TV.
Solo se usa el plano luma para encontrar los cortes de marcos de imagen.
-Si un campo no tiene coincidencia, es desentrelazado con una aproximación
+Si un campo no tiene coincidencia, es desentrelazado con una aproximación
lineal simple.
Si la fuente es MPEG-2, debe ser el primer filtro para permitir acceso
a los field-flags establecidos por el decodificador MPEG-2.
Dependiendo de la fuente MPEG, puede que le funcione ignorando este aviso y
-no vea un montón de advertencias "Bottom-first field".
+no vea un montón de advertencias "Bottom-first field".
Sin opciones realiza un telecine inverso normal, y debe usarse junto con
mencoder \-fps 29.97 \-ofps 23.976.
-Cuando este filtro se usa con mplayer, resulta en una tasa de imágenes por
-segundo impar durante la reproducción, pero sigue siendo generalmente mejor
+Cuando este filtro se usa con mplayer, resulta en una tasa de imágenes por
+segundo impar durante la reproducción, pero sigue siendo generalmente mejor
que usar pp=lb o no desentrelazar.
-Se pueden especificar múltiples opciones separadas por /.
+Se pueden especificar múltiples opciones separadas por /.
.RSs
.IPs crop=w:h:x:y
-Igual que el filtro crop (recortado), pero más rápido, y funciona en mezclas
-de contexto de telecine hard y soft así como con un valor de y que no sea
-múltiplo de 4.
+Igual que el filtro crop (recortado), pero más rápido, y funciona en mezclas
+de contexto de telecine hard y soft asà como con un valor de y que no sea
+múltiplo de 4.
Si x o y requieren recorte fraccional de pixels desde los planos de croma,
-el área de recorte es extendida.
+el área de recorte es extendida.
Normalmente esto significa que x e y deben ser pares.
.IPs io=ifps:ofps
Para cada ifps marcos de imagen de entrada el filtro proporciona ofps marcos.
-La razón ifps/\:ofps debe coincidir con la razón \-fps/\-ofps.
-Esto puede usarse para filtrar películas de broadcast en una TV a la razón
-de imágenes por segundo distinta a la original.
+La razón ifps/\:ofps debe coincidir con la razón \-fps/\-ofps.
+Esto puede usarse para filtrar pelÃculas de broadcast en una TV a la razón
+de imágenes por segundo distinta a la original.
.IPs luma_only=n
Si n es distinto de cero, el plano croma es copiado sin cambios.
-Esto es útil para TV YV12 muestreada, que descarga uno de los campos de croma.
+Esto es útil para TV YV12 muestreada, que descarga uno de los campos de croma.
.IPs mmx2=n
En x86, si n=1, usa funcines optimizadas MMX2, si n=2, usa funciones optimizadas
3DNow!, en otro caso, usa C plano.
-Si esta opción no es especificada, MMX2 y 3DNow! son auto-detectados, use esta
-opción para forzar la detección.
+Si esta opción no es especificada, MMX2 y 3DNow! son auto-detectados, use esta
+opción para forzar la detección.
.IPs fast=n
-Valores más altos de n aceleran el filtro a expensas de precisión.
+Valores más altos de n aceleran el filtro a expensas de precisión.
El valor por defecto es n=3.
Si n es impar, el marco inmediatamente siguiente al marco marcado con la
etiqueta MPEG REPEAT_FIRST_FIELD se asume que es progresivo, por eso el
-filtro no pierde ningún tiempo en contenido MPEG-2 soft-telecine.
-Este es el único efecto de esta etiqueta si MMX2 o 3DNow! están disponibles.
-Sin MMX2 y 3DNow!, si n=0 o 1, los mismos cálculos se usan como con n=2 o n=3.
-Si n=2 o 3, el número de niveles de luma usados para encontrar la rotura de marco
-es reducido de 256 a 128, que resulta en un filtro rápido sin perder mucha
-precisión.
-Si n=4 o 5, se usará una métrica rápida pero mucho menos precisa para encontrar
-la rotura de marcos, algo así como detectar un detalle vertical grande en
+filtro no pierde ningún tiempo en contenido MPEG-2 soft-telecine.
+Este es el único efecto de esta etiqueta si MMX2 o 3DNow! están disponibles.
+Sin MMX2 y 3DNow!, si n=0 o 1, los mismos cálculos se usan como con n=2 o n=3.
+Si n=2 o 3, el número de niveles de luma usados para encontrar la rotura de marco
+es reducido de 256 a 128, que resulta en un filtro rápido sin perder mucha
+precisión.
+Si n=4 o 5, se usará una métrica rápida pero mucho menos precisa para encontrar
+la rotura de marcos, algo asà como detectar un detalle vertical grande en
un contexto entrelazado.
.IPs verbose=n
-Si n no es cero, muestra la métrica detallada para cada marco.
-Útil para pruebas.
+Si n no es cero, muestra la métrica detallada para cada marco.
+Ãtil para pruebas.
.IPs dint_thres=n
Umbral de desentrelazado.
Usado durante el desentrelazado de marcos no coincidentes.
-Valores más grandes significa menos desentrelazado, use n=256 para desactivar
+Valores más grandes significa menos desentrelazado, use n=256 para desactivar
el desentrelazado por completo.
El valor por defecto es n=8.
.IPs comb_thres=n
@@ -5199,20 +5198,20 @@ Suma de umbrales de diferencia absoluta,
.RE
.TP
.B softpulldown
-Este filtro funciona correctamente solo con MEncoder y actúa en las marcas
+Este filtro funciona correctamente solo con MEncoder y actúa en las marcas
MPEG2 usadas para bajada 3:2 por software (telecine por software).
-Si desea usar el filtro ivtc o detc en películas que estén parcialmente
+Si desea usar el filtro ivtc o detc en pelÃculas que estén parcialmente
con telecine por software, insertando este filtro antes el proceso se hace
-de manera más fiable.
+de manera más fiable.
.TP
.B divtc[=opciones]
Telecine inverso para video desentrelazado.
-Si video con telecine 3:2-pulldown ha perdido uno de los campos o está
-desentrelazado usando un método que mantiene un campo e interpola el otro,
+Si video con telecine 3:2-pulldown ha perdido uno de los campos o está
+desentrelazado usando un método que mantiene un campo e interpola el otro,
el resultado es un video en mal estado que tiene duplicado cada cuarto
marco de imagen.
-Este filtro está pensado para encontrar y eliminar estos marcos de imagen
-duplicados y restaurar la tasa de imágenes por segundo original de la película.
+Este filtro está pensado para encontrar y eliminar estos marcos de imagen
+duplicados y restaurar la tasa de imágenes por segundo original de la pelÃcula.
Cuando se usa este filtro, debe especificar \-ofps que es 4/\:5 del fps del
archivo de entrada (23.976 si la entrada es 29.97fps).
Las opciones son:
@@ -5221,27 +5220,27 @@ Las opciones son:
Usa el modo de dos pasadas.
Esto produce mejores resultados.
La pasada 1 analiza el video y escribe los resultados en un archivo de log.
-La pasada 2 lee después de este archivo de log y usa la información para
+La pasada 2 lee después de este archivo de log y usa la información para
realizar el trabajo.
Note que estas pasadas NO corresponden a las pasadas 1 y 2 del proceso de
-codificación.
-Para usar el divtc de dos pasadas con la codificación de dos pasadas, debe
-realizar tres pasadas: primero divtc pasada 1 y codificación pasada 1, luego
-divtc pasada 2 y codificación pasada 1, y finalmente divtc pasada 2 y
-codificación pasada 2.
+codificación.
+Para usar el divtc de dos pasadas con la codificación de dos pasadas, debe
+realizar tres pasadas: primero divtc pasada 1 y codificación pasada 1, luego
+divtc pasada 2 y codificación pasada 1, y finalmente divtc pasada 2 y
+codificación pasada 2.
.IPs file=nombrearchivo
Establece el nombre del archivo del log de 2-pasadas (por defecto:
"framediff.log").
.IPs threshold=valor
-Establece la fuerza mínima que el patrón de telecine debe tener para que
+Establece la fuerza mÃnima que el patrón de telecine debe tener para que
el filtro lo detecte (por defecto: 0.5).
-Esto se usa para evitar reconocimientos erróneos de patrones desde las partes
+Esto se usa para evitar reconocimientos erróneos de patrones desde las partes
de video que sean muy oscuras o fijas.
.IPs window=numframes
-Establece el número de marcos pasados para buscar cuando se busca un
-patrón (por defecto: 30).
-Ventanas mayoras mejoran la calidad del patrón de búsqueda, pero ventanas
-más pequeñas mejoran el tiempo de reacción de los cambios en la fase del
+Establece el número de marcos pasados para buscar cuando se busca un
+patrón (por defecto: 30).
+Ventanas mayoras mejoran la calidad del patrón de búsqueda, pero ventanas
+más pequeñas mejoran el tiempo de reacción de los cambios en la fase del
telecine.
Esto solo afecta al modo de una pasada.
El modo de dos pasadas actualmente usa ventana fija que se extiende al futuro
@@ -5251,9 +5250,9 @@ Establece la fase de telecine inicial pa
(por defecto: 0).
El modo de dos pasadas puede ver el futuro, es capaz de usar la fase correcta
desde el principio, pero el modo de una pasada solo puede suponerlo.
-Cachea la fase correcta cuando la encuentra, pero esta opción se puede usar
+Cachea la fase correcta cuando la encuentra, pero esta opción se puede usar
para arreglar posibles problemas desde el principio.
-La primera pasada en el modo de dos pasadas también usa esto, por eso si
+La primera pasada en el modo de dos pasadas también usa esto, por eso si
guarda la salida de la primera pasada, puede obtener un resultado de fase
constante.
.IPs deghost=valor
@@ -5262,22 +5261,22 @@ Establece el valor para deghosting (0\-2
Si no es cero, se usa el modo deghost.
Esto es para el video que ha sido desentrelazado uniendo los campos en lugar
de eliminar un campo.
-Deghosting amplifica cualquier artefacto debido a la compresión en los
-marcos de imagen que han unido los campos, por eso el parámetro de valor
+Deghosting amplifica cualquier artefacto debido a la compresión en los
+marcos de imagen que han unido los campos, por eso el parámetro de valor
se usa como umbral para excluir esos pixels del deghosting que difieren
de los del marco de imagen previo menos que el valor especificado.
Si se usa el modo de dos pasadas, puede usarse un valor negativo para hacer
que el filtro analice el video completo al principio de la segunda pasada
para determinar si se necesita deghosting o no y entonces elige o cero
-o el valor absoluto del parámetro.
-Especifique esta opción para 2 pasadas, no hay diferencia en una pasada.
+o el valor absoluto del parámetro.
+Especifique esta opción para 2 pasadas, no hay diferencia en una pasada.
.RE
.TP
.B phase=[t|b|p|a|u|T|B|A|U][:v]
Retardo del video entrelazado por un campo temporal para el cambio de orden
en el campo.
-La intención del uso de esto es arreglar películas PAL que hayan sido
-capturadas con el orden de campo opuesto a la transferencia de película
+La intención del uso de esto es arreglar pelÃculas PAL que hayan sido
+capturadas con el orden de campo opuesto a la transferencia de pelÃcula
a video.
Las opciones son:
.RSs
@@ -5289,51 +5288,51 @@ Captura campo-inferior, transferir prime
El filtro retrasa el campo superior.
.IPs p
Captura y transfiere con el mismo orden el campo.
-Este modo solo existe para la documentación de las otras opciones que se
-refieren a él, pero si actualmetne lo selecciona, no hará nada ;-)
+Este modo solo existe para la documentación de las otras opciones que se
+refieren a él, pero si actualmetne lo selecciona, no hará nada ;-)
.IPs a
-Orden de captura de campo determinado automáticamente por etiquetas de campo,
+Orden de captura de campo determinado automáticamente por etiquetas de campo,
transferencia opuesta.
El filtro selecciona el modo t y b en una base marco a marco usando etiquetas
de campo.
-Si no hay información de campo disponible, entonces funciona igual que el u.
+Si no hay información de campo disponible, entonces funciona igual que el u.
.IPs u
Captura desconocida o variante, transferencia opuesta.
El filtro selecciona el modo t y b en una base marco a marco analizando las
-imágenes y seleccionando la alternativa que produce la mejor relación entre los
+imágenes y seleccionando la alternativa que produce la mejor relación entre los
campos.
.IPs T
Captura top-first, transferencia desconocida o variante.
-El filtro selecciona t y p usando análisis de la imagen.
+El filtro selecciona t y p usando análisis de la imagen.
.IPs B
Captura bottom-first, transferencia desconocida o variante.
-El filtro selecciona cuánto b y p usando análisis de la imagen.
+El filtro selecciona cuánto b y p usando análisis de la imagen.
.IPs A
Captura determinada por etiquetas de campo, transferencia desconocida o variante.
-El filtro selecciona cuántos t, b y p usando etiquetas de campo y análisis de
+El filtro selecciona cuántos t, b y p usando etiquetas de campo y análisis de
la imagen.
-Si no hay información de campo disponible, entonces funciona como el modo U.
+Si no hay información de campo disponible, entonces funciona como el modo U.
Este es el modo por defecto.
.IPs U
Ambas capturas y transferencia desconocida o variante.
-El filtro selecciona la cantidad de t, b y p usando análisis de imagen solamente.
+El filtro selecciona la cantidad de t, b y p usando análisis de imagen solamente.
.IPs v
-Operación prolija.
+Operación prolija.
Muestra el modo seleccionado para cada marco y hace la media cuadrada de la
diferencia entre campos para t, b y p alternativamente.
.RE
.TP
.B telecine[=inicio]
-Aplica proceso de "telecine" 3:2 para incrementar las imágenes por segundo
-en un 20%. Esto la mayoría de las veces no funciona correctamente con MPlayer,
-pero puede usarse con 'mencoder \-fps 29.97 \-ofps 29.97 \-vf telecine'. ¡Ambas
-opciones son esenciales! (la sincronización A/\:V puede romperse si se ponen
-mal). El parámetro opcional inicio le dice al filtro donde iniciar el
-patrón de telecine (0\-3).
+Aplica proceso de "telecine" 3:2 para incrementar las imágenes por segundo
+en un 20%. Esto la mayorÃa de las veces no funciona correctamente con MPlayer,
+pero puede usarse con 'mencoder \-fps 29.97 \-ofps 29.97 \-vf telecine'. ¡Ambas
+opciones son esenciales! (la sincronización A/\:V puede romperse si se ponen
+mal). El parámetro opcional inicio le dice al filtro donde iniciar el
+patrón de telecine (0\-3).
.TP
.B tinterlace[=modo]
Entrelazado de campo temporal \- mezcla pares de marcos en un marco
-entrelazado, dividiendo en dos el número de imágenes por segundo.
+entrelazado, dividiendo en dos el número de imágenes por segundo.
Los marcos pares son movidos en el campo superior, los impares en el campo
inferior.
Esto puede ser usado para invertir totalmente el efecto del filtro tfields
@@ -5343,31 +5342,31 @@ Los modos disponibles son:
.RSs
.IPs 0
marcos impares en campo superior, pares en inferior, generando un marco
-de imagen completo a la mitad de imágenes por segundo
+de imagen completo a la mitad de imágenes por segundo
.IPs 1
solo saca los marcos impares, los pares son eliminados, la altura no cambia
.IPs 2
solo saca los marcos pares, los impares son eliminados, la altura no cambia
.IPs 3
-expande cada marco a su altura completa, pero rellena líneas alternas con
-negro, las imágenes por segundo no cambian
+expande cada marco a su altura completa, pero rellena lÃneas alternas con
+negro, las imágenes por segundo no cambian
.RE
.PD 1
.TP
.B tfields[=modo]
-Separación temporal de campo \- separa campos en imágenes, doblando el
-número de imágenes por segundo de salida. Como el filtro de
+Separación temporal de campo \- separa campos en imágenes, doblando el
+número de imágenes por segundo de salida. Como el filtro de
telecine, 'tfields' solo funciona correctamente con mencoder, y solo si ambas
-opciones \-fps y \-ofps están establecidas al deseao (doble) número de
-imágenes por segundo! Los modos disponibles son:
+opciones \-fps y \-ofps están establecidas al deseao (doble) número de
+imágenes por segundo! Los modos disponibles son:
.PD 0
.RSs
.IPs 0
deja los campos sin cambios (esto produce saltos/parpadeos)
.IPs 1
-interpola líneas que falten (el algoritmo usado puede no ser del todo bueno)
+interpola lÃneas que falten (el algoritmo usado puede no ser del todo bueno)
.IPs 2
-translada campos por 1/\:4 de pixel con interpolación lineal (sin saltos)
+translada campos por 1/\:4 de pixel con interpolación lineal (sin saltos)
.IPs 4
translada campos por 1/\:4 de pixel con filtro 4tap (alta calidad)
.RE
@@ -5378,7 +5377,7 @@ caja de difuminado
.PD 0
.RSs
.IPs radius
-tamaño del filtro
+tamaño del filtro
.IPs power
Hasta donde debe ser aplicado el filtro.
.RE
@@ -5389,11 +5388,11 @@ difuminado de forma adaptativo
.PD 0
.RSs
.IPs "rad\ \ \ "
-dureza del filtro de difuminado (~0.1\-4.0) (más lento cuanto mayor sea)
+dureza del filtro de difuminado (~0.1\-4.0) (más lento cuanto mayor sea)
.IPs "pf\ \ \ "
dureza del prefiltrado (~0.1\-2.0)
.IPs colorDiff
-Cuánto se pueden considerar de diferentes los pixels.
+Cuánto se pueden considerar de diferentes los pixels.
(~0.1\-100.0)
.RE
.PD 1
@@ -5403,40 +5402,40 @@ difuminado inteligente
.PD 0
.RSs
.IPs "rad\ \ "
-dureza del filtro de difuminado (~0.1\-5.0) (más lento cuanto mayor sea)
+dureza del filtro de difuminado (~0.1\-5.0) (más lento cuanto mayor sea)
.IPs strength
difuminado (0.0\-1.0) o perfilado (\-1.0\-0.0)
.IPs thresh
-filtrar todo (0), filtrar áreas planas (0\-30) o filtrar bordes (\-30\-0)
+filtrar todo (0), filtrar áreas planas (0\-30) o filtrar bordes (\-30\-0)
.RE
.PD 1
.TP
.B perspective=x0:y0:x1:y1:x2:y2:x3:y3:t
-corrección de perspectiva
+corrección de perspectiva
.PD 0
.RSs
.IPs x0,y0,...
coordenadas de las esquinas de arriba a la izquierda, arriba a la derecha,
abajo a la izquierda y abajo a la derecha
.IPs "t\ \ \ \ "
-muestreo lineal (0) o cúbico (1)
+muestreo lineal (0) o cúbico (1)
.RE
.PD 1
.TP
.B "2xsai\ \ "
-Usa escala 2x y algoritmo de interpolación para escalar y suavizar imágenes.
+Usa escala 2x y algoritmo de interpolación para escalar y suavizar imágenes.
.TP
.B "1bpp\ \ \ "
-conversión de mapa de bits de 1bpp a YUV/\:BGR 8/\:15/\:16/\:32
+conversión de mapa de bits de 1bpp a YUV/\:BGR 8/\:15/\:16/\:32
.TP
-.B down3dright[=líneas]
-Reposición y tamaño de imágenes estereoscópicas.
-Extrae ambos campos estéreso y los coloca lado a lado, redimensionandolos
-para mantener el aspecto original de la película.
+.B down3dright[=lÃneas]
+Reposición y tamaño de imágenes estereoscópicas.
+Extrae ambos campos estéreso y los coloca lado a lado, redimensionandolos
+para mantener el aspecto original de la pelÃcula.
.PD 0
.RSs
-.IPs líneas
-número de líneas a seleccionar desde el centro de la imagen (por defecto: 12)
+.IPs lÃneas
+número de lÃneas a seleccionar desde el centro de la imagen (por defecto: 12)
.RE
.PD 1
.TP
@@ -5448,10 +5447,10 @@ Lee mapas de bits de un FIFO y los muest
.IPs hidden
Establece el valor por defecto de la bandera 'oculto' (booleano)
.IPs opaque
-bandera que cambia entre modos alphablended (tranparente) y opaco (rápido)
+bandera que cambia entre modos alphablended (tranparente) y opaco (rápido)
.IPs "fifo\ "
-ruta/\:nombrearchivo para el FIFO (nombre de tubería conectando con mplayer
-\-vf bmovl a la aplicación que lo controla)
+ruta/\:nombrearchivo para el FIFO (nombre de tuberÃa conectando con mplayer
+\-vf bmovl a la aplicación que lo controla)
.RE
.PD 1
@@ -5469,12 +5468,12 @@ seguido de ancho*alto*3 Bytes de datos c
.IPs "BGR24 ancho alto xpos ypos alpha clear"
seguido de ancho*alto*3 Bytes de datos crudos BGR32.
.IPs "ALPHA ancho alto xpos ypos alpha"
-cambia alpha por área
+cambia alpha por área
.IPs "CLEAR ancho alto xpos ypos"
-limpia área
+limpia área
.IPs OPAQUE
desactiva toda transparencia alpha.
-Envíe "ALPHA 0 0 0 0 0" para activarla de nuevo.
+EnvÃe "ALPHA 0 0 0 0 0" para activarla de nuevo.
.IPs "HIDE\ "
oculta mapas de bits
.IPs "SHOW\ "
@@ -5488,13 +5487,13 @@ Los argumentos son:
.PD 0
.RSs
.IPs "ancho, alto"
-tamaño de la imagen/\:área
+tamaño de la imagen/\:área
.IPs xpos, ypos
-comienza a actuar en posición X/\:Y
+comienza a actuar en posición X/\:Y
.IPs alpha
Establece diferencia alpha.
-Si establece el valor a \-255 puede enviar una secuencia de órdenes-ALPHA
-para establecer el área a \-225, \-200, \-175 etc para un bonito efecto de
+Si establece el valor a \-255 puede enviar una secuencia de órdenes-ALPHA
+para establecer el área a \-225, \-200, \-175 etc para un bonito efecto de
desvanecimiento ;)
.RSss
0: igual que el original
@@ -5507,7 +5506,7 @@ desvanecimiento ;)
limpia el framebuffer antes de comenzar.
.RSss
0: La imagen es intercambiada encima de la antigua, no necesita enviar 1.8MB
-de datos RGBA32 todo el tiempo ya que solo una pequeña parte de la pantalla
+de datos RGBA32 todo el tiempo ya que solo una pequeña parte de la pantalla
es actualizada.
.br
1: limpiar
@@ -5517,45 +5516,45 @@ es actualizada.
.TP
.B framestep=I|[i]paso
Filtra solamente el marco Intra (clave) o uno cada paso.
-Si llama al filtro con I (en mayúsculas) como parámetro entonces
+Si llama al filtro con I (en mayúsculas) como parámetro entonces
SOLO los marcos clave van en la salida.
Para DVD esto significa, generalmente, un marco cada 15/\:12 (IBBPBBPBBPBBPBB),
para AVI significa en cada cambio de escena o en todos los valores clave enteros
(vea \-lavcopts keyint=valor si usa MEncoder para codificar el video).
.sp 1
Cuando se encuentra un marco clave, una 'I!' seguida de un caracter de nueva
-línea es escrita, dejando la línea actual de mplayer/\:mencoder, donde obtiene
-el tiempo (en segundos) y el número de marco clave.
-(Puede usar esta información para cortar el AVI).
+lÃnea es escrita, dejando la lÃnea actual de mplayer/\:mencoder, donde obtiene
+el tiempo (en segundos) y el número de marco clave.
+(Puede usar esta información para cortar el AVI).
.sp 1
-Si llama al filtro con un parámetro numérico n entonces solo un marco cada
+Si llama al filtro con un parámetro numérico n entonces solo un marco cada
n es enviado a la salida.
.sp 1
-Si usa una 'i' (en minúsculas) antes del número entonces se escribe una ¡I!
-(como con el parámetro I).
+Si usa una 'i' (en minúsculas) antes del número entonces se escribe una ¡I!
+(como con el parámetro I).
-Si coloca solo la i entonces no ocurre nada en los marcos, solo la ¡I! es impresa.
+Si coloca solo la i entonces no ocurre nada en los marcos, solo la ¡I! es impresa.
.TP
.B tile=xtile:ytile:output:start:delta
-Crea un mosaico con una serie de imágenes en una imagen simple, grande.
-Si omite un parámetro o usa un valor menor de 0, entonces se usará el
+Crea un mosaico con una serie de imágenes en una imagen simple, grande.
+Si omite un parámetro o usa un valor menor de 0, entonces se usará el
valor por defecto.
-También puede detenerlo cuando desee (... \-vf file=10:5 ...).
+También puede detenerlo cuando desee (... \-vf file=10:5 ...).
.
Probablemente sea una buena idea colocar un filtro de escalado antes del de
mosaico :-)
.br
-Los parámetros son:
+Los parámetros son:
.sp 1
.PD 0
.RSs
.IPs xtile
-número de mosaicos en el eje x (por defecto: 5)
+número de mosaicos en el eje x (por defecto: 5)
.IPs ytile
-número de mosaicos en el eje y (por defecto: 5)
+número de mosaicos en el eje y (por defecto: 5)
.IPs output
-Renderiza el mosaico cuando 'output' número de marcos se han alcanzado,
-donde 'output' debe ser un número menor que xtile * ytile.
+Renderiza el mosaico cuando 'output' número de marcos se han alcanzado,
+donde 'output' debe ser un número menor que xtile * ytile.
Los mosaicos que falten se dejan en blanco.
Usted puede, por ejemplo, escribir un mosaico de 8 * 7 cada 50 marcos para
obtener una imagen cada 2 segundos @ 25 fps.
@@ -5567,20 +5566,20 @@ pixel entre cada 2 mosaicos, (x/\:y) (po
.PD 1
.TP
.B delogo[=x:y:w:h:t]
-Suprime el logo de una estación de TV mediante una interpolación simple de
+Suprime el logo de una estación de TV mediante una interpolación simple de
los pixels de alrededor.
-Establece un rectángulo cubriendo el logo y lo hace desaparecer (y
-algunas veces aparece algo más feo incluso \- su experiencia puede variar).
+Establece un rectángulo cubriendo el logo y lo hace desaparecer (y
+algunas veces aparece algo más feo incluso \- su experiencia puede variar).
.PD 0
.RSs
.IPs x,y
-Posición de la esquina de arriba a la izquierda del logo.
+Posición de la esquina de arriba a la izquierda del logo.
.IPs w,h
-Ancho y alto del rectángulo a limpiar.
+Ancho y alto del rectángulo a limpiar.
.IPs t
-Anchura del filo borroso del rectángulo (añadida a w y h). Cuando
-se establece en \-1, un rectángulo verde se dibuja en la pantalla para
-simplificarla busqueda de los parámetros x, y, w, h correctos.
+Anchura del filo borroso del rectángulo (añadida a w y h). Cuando
+se establece en \-1, un rectángulo verde se dibuja en la pantalla para
+simplificarla busqueda de los parámetros x, y, w, h correctos.
.RE
.PD 1
.TP
@@ -5589,41 +5588,41 @@ Codificador por software de YV12 a MJPEG
salida de video zr2.
.RSs
.IPs maxheight=h|maxwidth=w
-Estas opciones establecen el ancho y alto máximos que la tarjeta zr
+Estas opciones establecen el ancho y alto máximos que la tarjeta zr
puede manejar.
La capa de filtros de MPlayer no puede hacer actualmente esto.
.IPs {dc10+,dc10,buz,lml33}-{PAL|NTSC}
-Use estas opciones para establecer maxheight y maxwidth automáticamente
-a los valores conocidos por la combinación tarjeta/\:modo.
-Por ejemplo, opciones válidas son: dc10-PAL y buz-NTSC (por defecto: dc10+PAL).
+Use estas opciones para establecer maxheight y maxwidth automáticamente
+a los valores conocidos por la combinación tarjeta/\:modo.
+Por ejemplo, opciones válidas son: dc10-PAL y buz-NTSC (por defecto: dc10+PAL).
.IPs color|bw
-Elige color o blanco y negro para la codificación.
-La codificación en blanco y negro es más rápida.
+Elige color o blanco y negro para la codificación.
+La codificación en blanco y negro es más rápida.
Por defecto es en color.
.IPs hdec={1,2,4}
-Decimación horizontal 1, 2 ó 4.
+Decimación horizontal 1, 2 ó 4.
.IPs vdec={1,2,4}
-Decimación vertical 1, 2 ó 4.
+Decimación vertical 1, 2 ó 4.
.IPs quality=1\-20
-Establece la calidad en la compresión JPEG [MEJOR] 1 \- 20 [MUY MALA].
+Establece la calidad en la compresión JPEG [MEJOR] 1 \- 20 [MUY MALA].
.IPs fd|nofd
-Por defecto, la decimación solo se hace si el hardware Zoran puede
-sobreescalar las imágenes MJPEG resultantes al tamaño original.
-La opción fd le indica al filtro que siempre haga la decimación
-(antiestético).
+Por defecto, la decimación solo se hace si el hardware Zoran puede
+sobreescalar las imágenes MJPEG resultantes al tamaño original.
+La opción fd le indica al filtro que siempre haga la decimación
+(antiestético).
.RE
.
.
-.SH "OPCIONES DE CODIFICACIÓN GENERALES (SOLAMENTE MENCODER)"
+.SH "OPCIONES DE CODIFICACIÃN GENERALES (SOLAMENTE MENCODER)"
.TP
.B \-audio\-delay <0.0\-...>
Establece el campo de retardo de audio en la cabecera.
Por defecto es 0.0, valores negativos no funcionan.
-Esto no retrasa el audio durante la codificación, si no que el reproductor
-ve el retardo por defecto de audio, permitiendo el uso de la opción \-delay.
+Esto no retrasa el audio durante la codificación, si no que el reproductor
+ve el retardo por defecto de audio, permitiendo el uso de la opción \-delay.
.TP
.B \-audio\-density <1\-50>
-Número de chunks de audio por segundo (por defecto es 2 para trozos de audio
+Número de chunks de audio por segundo (por defecto es 2 para trozos de audio
largos de 0.5s).
.br
.I NOTA:
@@ -5632,13 +5631,13 @@ Solamente CBR, VBR ignora esto ya que po
.B \-audio\-preload <0.0\-2.0>
Establece el intervalo de tiempo para buffer de audio (por defecto: 0.5s).
.TP
-.B \-endpos <[[hh:]mm:]ss[.ms]|tamaño[b|kb|mb]> (vea también la opción \-ss y \-sb)
-Detiene la codificación en el tiempo indicado o la posición en bytes.
+.B \-endpos <[[hh:]mm:]ss[.ms]|tamaño[b|kb|mb]> (vea también la opción \-ss y \-sb)
+Detiene la codificación en el tiempo indicado o la posición en bytes.
Puede especificarse de varios modos:
.br
.I NOTA:
-La posición en bytes no es precisa, porque solo se puede
-parar en imágenes frontera.
+La posición en bytes no es precisa, porque solo se puede
+parar en imágenes frontera.
.sp 1
.I EJEMPLO:
.PD 0
@@ -5660,33 +5659,33 @@ Puede usarse para forzar el fourcc de vi
.PD 0
.RSs
.IPs "\-ffourcc div3"
-se tendrá un archivo de salida conteniendo 'div3' como fourcc de video.
+se tendrá un archivo de salida conteniendo 'div3' como fourcc de video.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B \-force\-avi\-aspect <0.2\-3.0>
-Sobreescribe la razón de aspecto guardada en la cabecera vprp del AVI OpenDML.
-Puede usarse para cambiar la razón de aspecto con \-ovc copy.
+Sobreescribe la razón de aspecto guardada en la cabecera vprp del AVI OpenDML.
+Puede usarse para cambiar la razón de aspecto con \-ovc copy.
.TP
-.B \-info <opción1:opción2:...> (AVI solamente)
-Especifica la información de cabecera del archivo AVI resultante.
+.B \-info <opción1:opción2:...> (AVI solamente)
+Especifica la información de cabecera del archivo AVI resultante.
.br
Las opciones disponibles son:
.
.RSs
.IPs "help\ "
-muestra esta descripción
+muestra esta descripción
.IPs name=<valor>
-título del trabajo
+tÃtulo del trabajo
.IPs artist=<valor>
artista o autor del trabajo
.IPs genre=<valor>
-categoría de trabajo original
+categorÃa de trabajo original
.IPs subject=<valor>
contenido del trabajo
.IPs copyright=<valor>
-información de copyright
+información de copyright
.IPs srcform=<valor>
formato original del material digitalizado
.IPs comment=<valor>
@@ -5695,15 +5694,15 @@ comentarios generales acerca del trabajo
.
.TP
.B \-noautoexpand
-No inserta automáticamente el filtro de expandir en la cadena de filtros
-de MEncoder. Útil para controlar en que punto de la cadena de filtros se
-renderizan los subtítulos cuandor se están codificando dentro de la película.
+No inserta automáticamente el filtro de expandir en la cadena de filtros
+de MEncoder. Ãtil para controlar en que punto de la cadena de filtros se
+renderizan los subtÃtulos cuandor se están codificando dentro de la pelÃcula.
.TP
.B \-noodml (\-of avi solamente)
-No escribe índice OpenDML para archivos > 1GB.
+No escribe Ãndice OpenDML para archivos > 1GB.
.TP
.B \-noskip
-No se salta imágenes.
+No se salta imágenes.
.TP
.B \-o <nombrearchivo>
Redirige la salida al nombrearchivo dado, en lugar de usar 'test.avi' por defecto.
@@ -5728,7 +5727,7 @@ codifica con codec libavcodec
.PD 1
.
.TP
-.B \-of <formato> (¡CÓDIGO BETA!)
+.B \-of <formato> (¡CÃDIGO BETA!)
Codifica en el formato especificado.
Use \-of help para obtener una lista de formatos disponibles.
.sp 1
@@ -5746,7 +5745,7 @@ flujo de video sin procesar (no multiple
.
.TP
.B \-ofps <fps>
-El archivo de salida tendrá diferentes imágenes:seg que el origen.
+El archivo de salida tendrá diferentes imágenes:seg que el origen.
DEBE establecerse para fps variable (asf, algunos mov) y archivos
progresivos (MPEG telecine de 29.97fps).
.TP
@@ -5771,32 +5770,32 @@ codifica con codecs libavcodec
.
.TP
.B \-passlogfile <nombrearchivo>
-Cuando se codifica en modo 2pasadas, MEncoder vuelva la información de
+Cuando se codifica en modo 2pasadas, MEncoder vuelva la información de
la priemra pasada al archivo dado en lugar del divx2pass.log por defecto.
.TP
.B \-skiplimit <valor>
-Número máximo de imágenes que se pueden saltar después de una sin saltar
-(\-noskiplimit para un número ilimitado).
+Número máximo de imágenes que se pueden saltar después de una sin saltar
+(\-noskiplimit para un número ilimitado).
.TP
.B \-vobsubout <nombrebase>
Especifica el nombrebase del archivo de salida .idx y .sub.
-Esto desactiva el renderizado de subtítulos en la película codificada y
-lo desvía a archivos de subtítulo VOBsub.
+Esto desactiva el renderizado de subtÃtulos en la pelÃcula codificada y
+lo desvÃa a archivos de subtÃtulo VOBsub.
.TP
.B \-vobsuboutid <langid>
-Especifica el código de idioma de dos letras para los subtítulos.
-Esto indica cuál será leido del DVD o el archivo .ifo.
+Especifica el código de idioma de dos letras para los subtÃtulos.
+Esto indica cuál será leido del DVD o el archivo .ifo.
.TP
-.B \-vobsuboutindex <índice>
-Especifica el índice de los subtítulos en los archivos de salida.
+.B \-vobsuboutindex <Ãndice>
+Especifica el Ãndice de los subtÃtulos en los archivos de salida.
(por defecto: 0)
.
.
-.SH "OPCIONES ESPECÍFICAS DE CODECS PARA CODIFICACIÓN (MENCODER SOLAMENTE)"
-Puede espeficiar parámetros de codificación específicos de un codec usando
+.SH "OPCIONES ESPECÃFICAS DE CODECS PARA CODIFICACIÃN (MENCODER SOLAMENTE)"
+Puede espeficiar parámetros de codificación especÃficos de un codec usando
la siguiente sintaxis:
.TP
-.B \-<codec>opts <opción1[=valor],opción2,...>
+.B \-<codec>opts <opción1[=valor],opción2,...>
.
.PP
Donde <codec> puede ser: lavc, xvidenc, divx4, lame, x264
@@ -5804,9 +5803,9 @@ Donde <codec> puede ser: lavc, xvidenc,
.
.SS divx4 (\-divx4opts)
.
-DivX4 está obsoleto y solo tiene soporte por completitud.
-Para detalles acerca de las opciones para divx4, lea el código, la
-mayoría de las opciones no se describen aquí.
+DivX4 está obsoleto y solo tiene soporte por completitud.
+Para detalles acerca de las opciones para divx4, lea el código, la
+mayorÃa de las opciones no se describen aquÃ.
.TP
.B "help\ \ \ "
obtener ayuda
@@ -5821,35 +5820,35 @@ especifica el bitrate
.RE
.TP
.B key=<valor>
-intervalo máximo para el keyframe (en marcos)
+intervalo máximo para el keyframe (en marcos)
.TP
.B deinterlace
activar desentrelazado (evite esto, DivX4 falla mucho)
.TP
.B q=<1\-5>
-calidad (1\-el más rápido, 5\-el mejor)
+calidad (1\-el más rápido, 5\-el mejor)
.TP
.B min_quant=<1\-31>
-cuantizador mínimo
+cuantizador mÃnimo
.TP
.B max_quant=<1\-31>
-cuantizador máximo
+cuantizador máximo
.TP
.B rc_period=<valor>
-período de tasa de control
+perÃodo de tasa de control
.TP
.B rc_reaction_period=<valor>
-período de reacción de la tasa de control
+perÃodo de reacción de la tasa de control
.TP
.B rc_reaction_ratio=<value>
-razón de reacción de la tasa de control
+razón de reacción de la tasa de control
.TP
.B crispness=<0\-100>
especifica encrespadura/\:suavizado
.TP
.B pass=<1\-2>
Con esto puede codificar archivos DivX4 en 2pasadas.
-Primero codifica con pass=1, después con los mismos parámetros, codifica
+Primero codifica con pass=1, después con los mismos parámetros, codifica
con pass=2.
.TP
.B vbrpass=<0\-2>
@@ -5858,12 +5857,12 @@ de DivX4 VBR. Las opciones disponibles s
.
.RSs
.IPs 0
-codificación en una pasada (como si no se pusiese nada en la línea de órdenes)
+codificación en una pasada (como si no se pusiese nada en la lÃnea de órdenes)
.IPs 1
-Análisis (primero) pasada de la codificación en dos pasadas.
+Análisis (primero) pasada de la codificación en dos pasadas.
El archivo AVI resultante puede ser dirigido a /dev/\:null.
.IPs 2
-Pasada (segunda) final de la codificación en dos pasadas.
+Pasada (segunda) final de la codificación en dos pasadas.
.RE
.
.
@@ -5874,7 +5873,7 @@ Pasada (segunda) final de la codificació
obtiene ayuda
.TP
.B vbr=<0\-4>
-método de bitrate variable
+método de bitrate variable
.PD 0
.RSs
.IPs 0
@@ -5896,20 +5895,20 @@ bitrate medio
.B "cbr\ \ \ \ "
bitrate constante.
.br
-Fuerza también codificación en modo CBR en los modos preestablecidos
+Fuerza también codificación en modo CBR en los modos preestablecidos
ABR siguientes.
.TP
.B br=<0\-1024>
especifica el bitrate en kBit (solamente CBR y ABR)
.TP
.B q=<0\-9>
-calidad (0\-la más alta, 9\-la más baja) (solamente para VBR)
+calidad (0\-la más alta, 9\-la más baja) (solamente para VBR)
.TP
.B aq=<0\-9>
-calidad algorítmica (0\-el mejor/\:el más lento, 9\-el peor/\:el más rápido)
+calidad algorÃtmica (0\-el mejor/\:el más lento, 9\-el peor/\:el más rápido)
.TP
.B ratio=<1\-100>
-razón de compresión
+razón de compresión
.TP
.B vol=<0\-10>
establece la ganancia de audio de entrada
@@ -5942,34 +5941,34 @@ ajustar
.PD 1
.TP
.B "fast\ \ \ "
-cambia en codificación rápida en modos preestablecidos VBR siguientes,
+cambia en codificación rápida en modos preestablecidos VBR siguientes,
calidad ligeramente inferior y bitrates altos.
.TP
.B highpassfreq=<freq>
Establece una precuencia de filtrado paso alta en Hz.
-Las frecuencias por debajo de la especificada serán atenuadas.
+Las frecuencias por debajo de la especificada serán atenuadas.
Un valor de \-1 desactiva el filtrado, un valor de 0 hace
-que se elijan los valores automáticamente.
+que se elijan los valores automáticamente.
.TP
.B lowpassfreq=<freq>
Establece una frecuencia de filtrado paso baja en Hz.
-Frecuencias por encima de la especificada serán atenuadas.
+Frecuencias por encima de la especificada serán atenuadas.
Un valor de \-1 desactiva el filtrado, un valor de 0 hace
-que se elijan los valores automáticamente.
+que se elijan los valores automáticamente.
.TP
.B preset=<valor>
valores preestablecidos
.RSs
.IPs medium
-codificación VBR, buena calidad, rango de bitrate 150\-180 kbps.
+codificación VBR, buena calidad, rango de bitrate 150\-180 kbps.
.IPs standard
-codificación VBR, alta calidad, rango de bitrate 170\-210 kbps.
+codificación VBR, alta calidad, rango de bitrate 170\-210 kbps.
.IPs extreme
-codificación VBR, calidad muy alta, rango de bitrate 200\-240 kbps.
+codificación VBR, calidad muy alta, rango de bitrate 200\-240 kbps.
.IPs insane
-codificación CBR, la más alta calidad preestablecida, bitrate a 320 kbps.
+codificación CBR, la más alta calidad preestablecida, bitrate a 320 kbps.
.IPs <8\-320>
-codificación ABR con el bitrate medio dado en kbps.
+codificación ABR con el bitrate medio dado en kbps.
.RE
.RS
@@ -5978,7 +5977,7 @@ codificación ABR con el bitrate medio da
.PD 0
.RSs
.IPs fast:preset=standard
-para la mayoría de la gente en la mayoría de la música, una calida bastante alta.
+para la mayorÃa de la gente en la mayorÃa de la música, una calida bastante alta.
.IPs cbr:preset=192
codifica con preestablecidos ABR a 192 kbps forzando bitrate constante.
.IPs preset=172
@@ -5986,15 +5985,15 @@ codifica con preestablecidos ABR a 172 k
.IPs preset=extreme
para gente con oido extremadamente bueno y equipo similar.
.IPs preset=help
-imprime opciones adicionales e información en la configuración preestablecida.
+imprime opciones adicionales e información en la configuración preestablecida.
.RE
.PD 1
.
.
.SS lavc (\-lavcopts)
.
-Muchas de las opciones de lavc son muy especializadas y concísamente
-documentadas. Lea el código fuente para los detalles completos.
+Muchas de las opciones de lavc son muy especializadas y concÃsamente
+documentadas. Lea el código fuente para los detalles completos.
.PP
.I EJEMPLO:
.PD 0
@@ -6015,7 +6014,7 @@ MPEG Layer 3
.IPs ac3
AC3
.IPs adpcm_ima_wav
-PCM IMA Adaptativo (4bits por muestra, compresión 4:1)
+PCM IMA Adaptativo (4bits por muestra, compresión 4:1)
.RE
.PD 1
.TP
@@ -6028,13 +6027,13 @@ Usa la etiqueta de formato de audio de W
.B bit_exact
Usa solo algoritmos de bit exacto (excepto (i)dct).
Adicionalmente bit_exact desactiva varias optimizaciones y por
-eso solo debe usarse para test de regresión que necesiten archivos
-binarios idénticos incluso si cambia la versión del codificador.
-También suprime el encabezado user_data en flujos MPEG-4.
-No use esta opción a menos que sepa exactamente lo que está haciendo.
+eso solo debe usarse para test de regresión que necesiten archivos
+binarios idénticos incluso si cambia la versión del codificador.
+También suprime el encabezado user_data en flujos MPEG-4.
+No use esta opción a menos que sepa exactamente lo que está haciendo.
.TP
.B threads=<1\-8>
-Número máximo de threads a usar (por defecto: 1).
+Número máximo de threads a usar (por defecto: 1).
.RE
.TP
.B vcodec=<valor>
@@ -6067,7 +6066,7 @@ HuffYUV
.PD 1
.TP
.B vqmin=<1\-31>
-cuantizador mínimo (pasada\ 1/\:2)
+cuantizador mÃnimo (pasada\ 1/\:2)
.RSs
.IPs 1
No recomendado (archivo mucho mayor, poca diferencia de calidad y efectos
@@ -6075,46 +6074,46 @@ colaterales malos: msmpeg4, h263 debe te
tasa puede confundirse resultando en peor calidad y algunos decodificadores
pueden no ser capaces de decodificarlo).
.IPs 2
-Recomendado para codificación mpeg4/\:mpeg1video normal (por defecto).
+Recomendado para codificación mpeg4/\:mpeg1video normal (por defecto).
.IPs 3
Recomendado para h263(p)/\:msmpeg4.
-La razón para preferir 3 sobre 2 es que 2 puede dar overflows (esto será
+La razón para preferir 3 sobre 2 es que 2 puede dar overflows (esto será
corregido para h263(p) cambiando el cuantizador por MB en el futuro,
msmpeg4 no puede corregirlo porque no tiene soporte para ello).
.RE
.TP
.B lmin=<0.01\-255.0>
-Multiplicador de lagrange mínimo para control de tasa de bits, probablemente desee
+Multiplicador de lagrange mÃnimo para control de tasa de bits, probablemente desee
usar un valor igual o menor que vqmin. (por defecto: 2.0).
.RE
.TP
.B lmax=<0.01\-255.0>
-multiplicador de lagrange máximo para control de tasa de bits
+multiplicador de lagrange máximo para control de tasa de bits
(por defecto: 31.0)
.RE
.TP
.B vqscale=<1\-31>
-Cuantizador constante /\: codificación de calidad constante (selecciona el modo
+Cuantizador constante /\: codificación de calidad constante (selecciona el modo
de cuantizador fijo).
Un valor menor significa mejor calidad pero archivos grandes (por defecto: 0
(desactivado)).
-1 no se recomienda (vea vqmin para más detalles).
+1 no se recomienda (vea vqmin para más detalles).
.TP
.B vqmax=<1\-31>
-cuantizador máximo (pasada\ 1/\:2) 10\-31 debe ser un rango aceptable
+cuantizador máximo (pasada\ 1/\:2) 10\-31 debe ser un rango aceptable
(por defecto: 31)
.TP
.B mbqmin=<1\-31>
-cuantizador mínimo de macrobloque (pasada\ 1/\:2) (por defecto: 2)
+cuantizador mÃnimo de macrobloque (pasada\ 1/\:2) (por defecto: 2)
.TP
.B mbqmax=<1\-31>
-cuantizador máximo de macrobloque (pasada\ 1/\:2) (por defecto: 31)
+cuantizador máximo de macrobloque (pasada\ 1/\:2) (por defecto: 31)
.TP
.B vqdiff=<1\-31>
-máxima diferencia del cuantizador entre marcos I o P (pasada\ 1/\:2) (por defecto: 3)
+máxima diferencia del cuantizador entre marcos I o P (pasada\ 1/\:2) (por defecto: 3)
.TP
.B vmax_b_frames=<0\-4>
-número de marcos B entre marcos no B:
+número de marcos B entre marcos no B:
.PD 0
.RSs
.IPs 0
@@ -6125,11 +6124,11 @@ rango correcto para MPEG4
.PD 1
.TP
.B vme=<0\-5>
-método de estimación del movimiento.
+método de estimación del movimiento.
.br
.I NOTA:
0\-3 actualmente ignora la cantidad de Bits usados,
-y la calidad puede ser baja. Los métodos disponibles son:
+y la calidad puede ser baja. Los métodos disponibles son:
.PD 0
.RSs
.IPs 0
@@ -6148,13 +6147,13 @@ X1 (experimental)
.PD 1
.TP
.B me_range=<0\-9999>
-rango de búsqueda de estimación de movimiento, 0 (por defecto) significa
-sin límite.
+rango de búsqueda de estimación de movimiento, 0 (por defecto) significa
+sin lÃmite.
.TP
.B mbd=<0\-2>
-algoritmo de decisión de macrobloque (modo alta calidad), codifica cada macro
+algoritmo de decisión de macrobloque (modo alta calidad), codifica cada macro
bloque en todos los modos y elije el mejor.
-Esto es lento pero resulta en una mejor calidad y tamaño del archivo.
+Esto es lento pero resulta en una mejor calidad y tamaño del archivo.
.PD 0
.RSs
.IPs 0
@@ -6162,7 +6161,7 @@ usa mbcmp (por defecto)
.IPs 1
selecciona el modo MB que necesita los menos bits posibles (=vhq)
.IPs 2
-selecciona el modo MB que tiene la mejor razón de distorsión
+selecciona el modo MB que tiene la mejor razón de distorsión
.RE
.PD 1
.TP
@@ -6173,7 +6172,7 @@ Lo mismo que mbd=1, se mantiene por razo
Permite 4 vectores de movimiento por macrobloque (calidad ligeramente superior).
.TP
.B "obmc\ \ \ "
-Compensación de movimiento por bloque superpuesto (H.263+).
+Compensación de movimiento por bloque superpuesto (H.263+).
.TP
.B "loop\ \ \ "
Filtro de bucle (H.263+).
@@ -6183,21 +6182,21 @@ nota, no funciona
Actualmente no hace absolutamente nada.
.TP
.B keyint=<0\-300>
-intervalo máximo entre marcos clave en los marcos.
+intervalo máximo entre marcos clave en los marcos.
Los marcos clave son necesarios para posicionamiento y el posicionamiento solo
-es posible en esos marcos clave, sin embargo los marcos clave necesitan más
-espacio que otros y un número grande para este valor hace que los archivos
+es posible en esos marcos clave, sin embargo los marcos clave necesitan más
+espacio que otros y un número grande para este valor hace que los archivos
sean ligeramente menores, pero menos precisos en el posicionamiento, 0 significa
no usar marcos clave.
Valores >300 no son recomendables porque la calidad puede ser muy mala dependiendo
del decodificador, codificador y suerte.
Para un cumplimiento estricto de MPEG1/\:2/\:4 este debe ser <=132.
-(por defecto: 250 o un marco clave cada diez segundos en una película de 25fps)
+(por defecto: 250 o un marco clave cada diez segundos en una pelÃcula de 25fps)
.TP
.B sc_threshold=<\-1000000\-1000000>
-Umbral para la detección del cambio de escena.
+Umbral para la detección del cambio de escena.
Libavcodec inserta un marco clave cuando detecta un cambio de escena.
-Puede especificar la sensibilidad de la detección con esta opción.
+Puede especificar la sensibilidad de la detección con esta opción.
\-1000000 significa que se detecta un cambio de escena en cada nuevo
marco de imagen, 1000000 significa que no se detectan cambios de escena
(el valor por defecto es 0).
@@ -6206,15 +6205,15 @@ marco de imagen, 1000000 significa que n
estrategia a elegir entre marcos I/\:P/\:B (pasada 2):
.RSs
.IPs 0
-usar siempre el número máximo de marcos B (por defecto)
+usar siempre el número máximo de marcos B (por defecto)
.IPs 1
-evitar marcos B en escenas de mucho movimiento (puede causar mala predicción
+evitar marcos B en escenas de mucho movimiento (puede causar mala predicción
de la tasa de bits)
.RE
.TP
.B vpass=<1\-2>
Activa el modo interno de dos pasadas, solo especificado si desea usar
-codificación en dos pasadas.
+codificación en dos pasadas.
.PD 0
.RSs
.IPs 1
@@ -6230,18 +6229,18 @@ huffyuv:
.PD 0
.RSs
.IPs "pass 1"
-Guarda estadísticas.
+Guarda estadÃsticas.
.IPs "pass 2"
-Codifica con tabla Huffman óptima basada en las estadísticas de la pasada 1.
+Codifica con tabla Huffman óptima basada en las estadÃsticas de la pasada 1.
.RE
.PD 1
.TP
.B aspect=<x/\:y>
-Almacena el aspecto de la película de forma interna, como los archivos MPEG.
-Mucho mejor solución que reescalar, porque la calidad no se ve decrementada.
+Almacena el aspecto de la pelÃcula de forma interna, como los archivos MPEG.
+Mucho mejor solución que reescalar, porque la calidad no se ve decrementada.
Solo MPlayer puede reproducir estos archivos correctamente, otros reproductores
muestran mal el aspecto.
-El parámetro de aspecto puede darse como razón o como número en coma flotante.
+El parámetro de aspecto puede darse como razón o como número en coma flotante.
.sp 1
.RS
.I EJEMPLO:
@@ -6253,8 +6252,8 @@ El parámetro de aspecto puede darse como
.RE
.TP
.B autoaspect
-Igual que la opción aspect, pero calcula automáticamente el aspecto,
-tomando en cuenta todos los ajustes (recorte/\:expansión/\:escalado/\:etc.)
+Igual que la opción aspect, pero calcula automáticamente el aspecto,
+tomando en cuenta todos los ajustes (recorte/\:expansión/\:escalado/\:etc.)
realizados en la cadena de filtrado.
.TP
.B vbitrate=<valor>
@@ -6270,7 +6269,7 @@ por defecto
.RE
.TP
.B vratetol=<valor>
-tolerancia del tamaño del archivo aproximada en kBit.
+tolerancia del tamaño del archivo aproximada en kBit.
1000\-100000 es un rango aceptable.
(advertencia: 1kBit = 1000 Bits)
(por defecto: 8000)
@@ -6281,14 +6280,14 @@ haber problemas si se usa vrc_(min|max)r
.TP
.B vrc_maxrate=<valor>
-bitrate máximo en kbit/\:seg (pasada\ 1/\:2)
+bitrate máximo en kbit/\:seg (pasada\ 1/\:2)
.TP
.B vrc_minrate=<valor>
-bitrate mínimo en kbit/\:seg (pasada\ 1/\:2)
+bitrate mÃnimo en kbit/\:seg (pasada\ 1/\:2)
.TP
.B vrc_buf_size=<valor>
-tamaño del buffer en kbit (pasada\ 1/\:2).
-Para MPEG1/\:2 también establece el tamaño del buffer vbv, use 327 para VCD,
+tamaño del buffer en kbit (pasada\ 1/\:2).
+Para MPEG1/\:2 también establece el tamaño del buffer vbv, use 327 para VCD,
917 para SVCD y 1835 para DVD.
.TP
.B vrc_buf_aggressivity
@@ -6298,7 +6297,7 @@ actualmente no se usa
No tiene efecto, reservada para uso futuro.
.TP
.B vb_qfactor=<\-31.0\-31.0>
-factor de cuantización entre marcos B y no B (pasada\ 1/\:2) (por defecto: 1.25)
+factor de cuantización entre marcos B y no B (pasada\ 1/\:2) (por defecto: 1.25)
.TP
.B vi_qfactor=<\-31.0\-31.0>
(pasada\ 1/\:2) (por defecto: 0.8)
@@ -6320,13 +6319,13 @@ haz ratecontrol normal (no bloquear al s
establecer q= \-q * v{b|i}_qfactor + v{b|i}_qoffset
.TP
.B "\ "
-Consejo: Para realizar una codificación con cuantización constante con
+Consejo: Para realizar una codificación con cuantización constante con
diferentes cuantizadores para marcos I/\:P y B puede usar:
lmin= <ip_quant>:lmax= <ip_quant>:vb_qfactor= <b_quant/\:ip_quant>
.TP
.B vqblur=<0.0\-1.0> (pasada 1)
Cuantizador difuminado, valores mayores hacen media del cuantizador
-sobre más tiempo (cambios lentos).
+sobre más tiempo (cambios lentos).
.RSs
.IPs 0.0
qblur desactivado
@@ -6338,13 +6337,13 @@ hace media del cuantizador sobre todos l
.TP
.B vqblur=<0.0\-99.0> (pasada 2)
Cuantizador de difuminado gaussiano, valores mayores hacen media del
-cuantizador sobre más tiempo (cambios lentos) (por defecto: 0.5).
+cuantizador sobre más tiempo (cambios lentos) (por defecto: 0.5).
.TP
.B vqcomp=<valor>
-cuantizador de compresión, depende de vrc_eq (pasada\ 1/\:2) (por defecto: 0.5)
+cuantizador de compresión, depende de vrc_eq (pasada\ 1/\:2) (por defecto: 0.5)
.TP
-.B vrc_eq=<ecuación>
-ecuación principal de control de tasa (pasada\ 1/\:2):
+.B vrc_eq=<ecuación>
+ecuación principal de control de tasa (pasada\ 1/\:2):
.RE
.RSs
.IPs "1\ \ \ \ "
@@ -6352,7 +6351,7 @@ tasa de bits constante
.IPs "tex\ \ "
calidad constante
.IPs 1+(tex/\:avgTex-1)*qComp
-aproximadamente la ecuación del códido antiguo de ratecontrol
+aproximadamente la ecuación del códido antiguo de ratecontrol
.IPs tex^qComp
con qcomp 0.5 o similar (por defecto)
.RE
@@ -6382,19 +6381,19 @@ complejidad de no intra textura media en
.IPs "mv\ \ \ "
Bits usados para vectores de movimiento
.IPs fCode
-longitud máxima del vector de movimiento en escala log2
+longitud máxima del vector de movimiento en escala log2
.IPs iCount
-número de intra macro bloques / número de macro bloques
+número de intra macro bloques / número de macro bloques
.IPs "var\ \ "
complejidad espacial
.IPs mcVar
complejidad temporal
.IPs qComp
-qcomp desde la línea de órdenes
+qcomp desde la lÃnea de órdenes
.IPs isI, isP, isB
es 1 si el tipo de imagen es I/\:P/\:B si no 0
.IPs "Pi,E\ "
-vea su libro de matemáticas favorito
+vea su libro de matemáticas favorito
.RE
.PP
.RS
@@ -6402,7 +6401,7 @@ funciones:
.RE
.RSs
.IPs max(a,b),min(a,b)
-máximo / mínimo
+máximo / mÃnimo
.IPs gt(a,b)
es 1 if a>b, 0 si no
.IPs lt(a,b)
@@ -6414,54 +6413,54 @@ es 1 if a==b, 0 si no
.
.TP
.B vrc_override=<opciones>
-Calidad especificada por el usuario para partes específicas (final,
-créditos, ..) (pasada\ 1/\:2).
+Calidad especificada por el usuario para partes especÃficas (final,
+créditos, ..) (pasada\ 1/\:2).
Las opciones son <marco-inicial>, <marco-final>, <calidad>[/\:<marco-inicial>,
<marco-final>, <calidad>[/\:...]]:
.RSs
.IPs "calidad (2\-31)"
cuantizador
.IPs "calidad (\-500\-0)"
-corrección de calidad en %
+corrección de calidad en %
.RE
.TP
.B vrc_init_cplx=<0\-1000>
compleijidad inicial (pasada\ 1)
.TP
.B vqsquish=<0,1>
-especifica cómo mantener el cuantizador entre qmin y qmax (pasada\ 1/\:2):
+especifica cómo mantener el cuantizador entre qmin y qmax (pasada\ 1/\:2):
.PD 0
.RSs
.IPs 0
usar recorte
.IPs 1
-usar una bonita función diferenciable (por defecto)
+usar una bonita función diferenciable (por defecto)
.RE
.PD 1
.TP
.B vlelim=<\-1000\-1000>
-Establece el coeficiente simple para el umbral de eliminación de luminancia.
-Valores negativos también pueden considerarse para el coeficiente dc (debe ser
+Establece el coeficiente simple para el umbral de eliminación de luminancia.
+Valores negativos también pueden considerarse para el coeficiente dc (debe ser
al menos \-4 o menor para codificar con quant=1):
.PD 0
.RSs
.IPs 0
desactivado (por defecto)
.IPs \-4
-(recomendación JVT)
+(recomendación JVT)
.RE
.PD 1
.TP
.B vcelim=<\-1000\-1000>
-Establece el coeficiente simple para el umbral de eliminación de crominancia.
-Valores negativos también pueden considerarse para el coeficiente dc (debe ser
+Establece el coeficiente simple para el umbral de eliminación de crominancia.
+Valores negativos también pueden considerarse para el coeficiente dc (debe ser
al menos \-4 o menor para codificar con quant=1):
.PD 0
.RSs
.IPs 0
desactivado (por defecto)
.IPs 7
-(recomendación JVT)
+(recomendación JVT)
.RE
.TP
.B vstrict=<\-1,0,1>
@@ -6473,61 +6472,61 @@ desactivado (por defecto)
solo recomendado si desea alimentar la salida en el decodificador de referencia
MPEG4
.IPs \-1
-permite codificación YV12 huffyuv no-estandar (archivos 20% más pequeños, pero no
+permite codificación YV12 huffyuv no-estandar (archivos 20% más pequeños, pero no
pueden ser reproducidos con el codec huffyuv oficial)
.RE
.PD 1
.TP
.B "vdpart\ "
particionamiento de datos.
-Añade 2 Bytes por paquete de video, mejora resistencia-al-error cuando se
-transfiere a través de canales no fiables (ej.\& streaming sobre internet)
+Añade 2 Bytes por paquete de video, mejora resistencia-al-error cuando se
+transfiere a través de canales no fiables (ej.\& streaming sobre internet)
Cada paquete de video debe ser codificado en 3 particiones diferentes:
.PD 0
.RSs
.IPs "1. MVs"
(movimiento)
.IPs "2. coeficientes DC"
-(imagen de baja resolución)
+(imagen de baja resolución)
.IPs "3. coeficientes AC"
(detalles)
.RE
.PD 1
.TP
.B "\ "
-MV & DC son los más importantes, su pérdida hace que se vea mucho peor la
+MV & DC son los más importantes, su pérdida hace que se vea mucho peor la
imagen que si se perdiese AC y las particiones 1. & 2. (MV&DC) son mucho
-menores que la partición 3. (AC) lo cual significa que errores que afecten
-a la partición AC son mucho menos importantes que en particiones MV&DC.
-De ahí, que la imagen se vea mejor con particionamiento que sin él, ya que
+menores que la partición 3. (AC) lo cual significa que errores que afecten
+a la partición AC son mucho menos importantes que en particiones MV&DC.
+De ahÃ, que la imagen se vea mejor con particionamiento que sin él, ya que
sin particionamiento un error puede mandar al traste AC/\:DC/\:MV de igual modo.
.TP
.B vpsize=<0\-10000>
-tamaño del paquete de video, mejora resistencia-al-error (vea también
-la opción \-vdpart):
+tamaño del paquete de video, mejora resistencia-al-error (vea también
+la opción \-vdpart):
.RSs
.IPs 0
desactivado (por defecto)
.IPs 100\-1000
-buena elección
+buena elección
.RE
.TP
.B "ss\ \ \ \ \ "
modo estructurado slice para H.263+
.TP
.B "gray\ \ \ "
-codificación solo en escala de grises (rápida)
+codificación solo en escala de grises (rápida)
.TP
.B vfdct=<0\-10>
algoritmo dct:
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-selecciona automáticamente uno bueno (por defecto)
+selecciona automáticamente uno bueno (por defecto)
.IPs 1
-entero rápido
+entero rápido
.IPs 2
-entero con precisión
+entero con precisión
.IPs 3
mmx
.IPs 4
@@ -6543,12 +6542,12 @@ AAN en coma flotante
algoritmo idct.
.br
.I NOTA:
-Según el mejor de nuestros conocimientos todos estos IDCTs pasan
+Según el mejor de nuestros conocimientos todos estos IDCTs pasan
los tests de IEEE1180.
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-selecciona automáticamente uno bueno (por defecto)
+selecciona automáticamente uno bueno (por defecto)
.IPs 1
entero de jpeg de referencia
.IPs 2
@@ -6556,7 +6555,7 @@ simple
.IPs 3
simplemmx
.IPs 4
-libmpeg2mmx (impreciso, NO USAR para codificación con keyint >100)
+libmpeg2mmx (impreciso, NO USAR para codificación con keyint >100)
.IPs 5
ps2
.IPs 6
@@ -6571,7 +6570,7 @@ sh4
.PD 1
.TP
.B lumi_mask=<0.0\-1.0>
-máscara de luminancia
+máscara de luminancia
.br
.I ADVERTENCIA:
Tenga cuidado, valores muy grandes pueden causar cosas desastrosas.
@@ -6587,7 +6586,7 @@ rango correcto
.RE
.TP
.B dark_mask=<0.0\-1.0>
-máscara de oscuridad
+máscara de oscuridad
.br
.I ADVERTENCIA:
Tenga cuidado, valores muy grandes pueden causar cosas desastrosas.
@@ -6603,16 +6602,16 @@ rango correcto
.RE
.TP
.B tcplx_mask=<0.0\-1.0>
-máscara de complejidad temporal (por defecto: 0.0 (desactivado))
+máscara de complejidad temporal (por defecto: 0.0 (desactivado))
.TP
.B scplx_mask=<0.0\-1.0>
-Máscara de complejidad espacial.
-Valores grandes ayudan contra imágenes con bloques, si no hay filtro para
-eliminar esos bloques durante la decodificación.
+Máscara de complejidad espacial.
+Valores grandes ayudan contra imágenes con bloques, si no hay filtro para
+eliminar esos bloques durante la decodificación.
.br
.I CONSEJO:
Recorte cualquier borde negro completamente para reducir la calidad
-de los macro bloques (también se aplica sin scplx_mask).
+de los macro bloques (también se aplica sin scplx_mask).
.RSs
.IPs 0.0
desactivado (por defecto)
@@ -6621,19 +6620,19 @@ rango correcto
.RE
.TP
.B p_mask=<0.0\-1.0>
-inter MB máscara (por defecto: 0.0 (deshabilitado))
+inter MB máscara (por defecto: 0.0 (deshabilitado))
.TP
.B "naq\ \ \ \ "
-Cuantización adaptativa normalizada (experimental).
-Cuando se usa cuantización adaptativa (*_mask), la media por-MB del cuantizador
+Cuantización adaptativa normalizada (experimental).
+Cuando se usa cuantización adaptativa (*_mask), la media por-MB del cuantizador
puede no volver a coincidir con el nivel de marco del cuantizador requerido.
-Naq intentará ajustar los cuantizadores por-MB para mantener la media correcta.
+Naq intentará ajustar los cuantizadores por-MB para mantener la media correcta.
.TP
.B "ildct\ \ "
Usa dct entrelazado
.TP
.B "ilme\ \ \ "
-Usa estimación de movimiento entrelazada (mutuamente excluyente con qpel).
+Usa estimación de movimiento entrelazada (mutuamente excluyente con qpel).
.TP
.B "alt\ \ \ \ "
Usa scantable alternativa.
@@ -6643,13 +6642,13 @@ Usa scantable alternativa.
.IPs "YV12\ "
por defecto
.IPs "422P\ \ "
-para huffyuv or jpeg sin pérdida
+para huffyuv or jpeg sin pérdida
.IPs 411P,410P,BGR32
-para jpeg sin pérdidas
+para jpeg sin pérdidas
.IPs 411P,YVU9
-para jpeg sin pérdidas y ffv1
+para jpeg sin pérdidas y ffv1
.IPs BGR32
-para jpeg sin pérdidas y ffv1
+para jpeg sin pérdidas y ffv1
.RE
.TP
.B "pred\ \ \ "
@@ -6657,28 +6656,28 @@ para jpeg sin pérdidas y ffv1
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-predicción de pérdidas
+predicción de pérdidas
.IPs 1
-predicción de plano/\:gradiente
+predicción de plano/\:gradiente
.IPs 2
-predicción media
+predicción media
.RE
.PD 1
.TP
.B pred
-(para jpeg sin pérdidas)
+(para jpeg sin pérdidas)
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-predicción de pérdidas
+predicción de pérdidas
.IPs 1
-predicción superior
+predicción superior
.IPs 2
-predicción superior de pérdidas
+predicción superior de pérdidas
.IPs 3
-predicción de plano/\:gradiente
+predicción de plano/\:gradiente
.IPs 6
-significado de predicción
+significado de predicción
.RE
.PD 1
.TP
@@ -6687,9 +6686,9 @@ significado de predicción
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-codificación vlc (golomb rice)
+codificación vlc (golomb rice)
.IPs 1
-codificación aritmética (cabac)
+codificación aritmética (cabac)
.RE
.PD 1
.TP
@@ -6698,46 +6697,46 @@ codificación aritmética (cabac)
.PD 0
.RSs
.IPs 0
-modelo de contexto pequeño
+modelo de contexto pequeño
.IPs 1
modelo de contexto grande
.RE
.PD 1
.TP
.B "qpel\ \ \ "
-Usa compensación de movimiento quarter pel (mutamente excluyente con ilme).
-Sugerencia: Esto es útil solamente para codificaciones con tasa de bits alta.
+Usa compensación de movimiento quarter pel (mutamente excluyente con ilme).
+Sugerencia: Esto es útil solamente para codificaciones con tasa de bits alta.
.TP
.B ildctcmp=<0\-2000>
-función de comparación para la decisión de dct entrelazado
+función de comparación para la decisión de dct entrelazado
.B precmp=<0\-2000>
-función de comparación para la estimación de movimiento pre pass
+función de comparación para la estimación de movimiento pre pass
.TP
.B cmp=<0\-2000>
-función de comparación para la estimación de movimiento full pel
+función de comparación para la estimación de movimiento full pel
.TP
.B subcmp=<0\-2000>
-función de comparación para la estimación de movimiento sub pel
+función de comparación para la estimación de movimiento sub pel
.TP
.B mbcmp=<0\-2000>
-función de comparación para la decisión de macrobloque, solo usado
+función de comparación para la decisión de macrobloque, solo usado
si mbd=0
.PD 0
.RSs
.IPs "0 (SAD)"
-suma de diferencias absolutas, rápido (por defecto)
+suma de diferencias absolutas, rápido (por defecto)
.IPs "1 (SSE)"
-suma de errores cuadráticos
+suma de errores cuadráticos
.IPs "2 (SATD)"
suma de diferencias de transformadas de hadamard absolutas
.IPs "3 (DCT)"
suma de diferencias de trasnformadas dct absolutas
.IPs "4 (PSNR)"
-suma de errores cuadráticos de cuantización (no usar, baja calidad)
+suma de errores cuadráticos de cuantización (no usar, baja calidad)
.IPs "5 (BIT)"
-número de bits necesarios para el bloque
+número de bits necesarios para el bloque
.IPs "6 (RD)"
-razón de distorsión óptima, lento
+razón de distorsión óptima, lento
.IPs "7 (ZERO)"
0
.IPs "8 (VSAD)"
@@ -6745,33 +6744,33 @@ suma de las diferencias verticales absol
.IPs "9 (VSSE)"
suma de las diferencias verticales al cuadrado
.IPs "10 (NSSE)"
-preservación del ruido sumando las diferencias cuadradas
+preservación del ruido sumando las diferencias cuadradas
.IPs "+256\ "
-usar también crominancia, no funciona (correctamente) actualmente con marcos B
+usar también crominancia, no funciona (correctamente) actualmente con marcos B
.RE
.PD 1
.TP
.B nsse=<0\-100>
-Peso NSSE, pesos más altos producen resultados más ruidosos, con 0 NSSE es
-idéntico a SSE
+Peso NSSE, pesos más altos producen resultados más ruidosos, con 0 NSSE es
+idéntico a SSE
.TP
.B predia=<\-99\-6>
-Tipo y tamaño diamante para la estimación pre pasada de movimiento
+Tipo y tamaño diamante para la estimación pre pasada de movimiento
.TP
.B dia=<\-99\-6>
-Estimación de movimiento tipo y tamaño diamante.
+Estimación de movimiento tipo y tamaño diamante.
.br
.I NOTA:
-Los tamaños de los diamantes normales y la forma adaptativa no tienen
+Los tamaños de los diamantes normales y la forma adaptativa no tienen
el mismo significado.
.IPs \-3
-forma adaptativa (rápido) diamante con tamaño 3
+forma adaptativa (rápido) diamante con tamaño 3
.IPs \-2
-forma adaptativa (rápido) diamante con tamaño 2
+forma adaptativa (rápido) diamante con tamaño 2
.IPs \-1
experimental
.IPs 1
-tamaño normal=1 diamante (por defecto) =tipo de diamante EPZS
+tamaño normal=1 diamante (por defecto) =tipo de diamante EPZS
.nf
.ne
0
@@ -6780,7 +6779,7 @@ tamaño normal=1 diamante (por defecto) =
.fi
.br
.IPs 2
-tamaño normal=2 diamantes
+tamaño normal=2 diamantes
.nf
.ne
0
@@ -6792,12 +6791,12 @@ tamaño normal=2 diamantes
.RE
.TP
.B "trell\ \ "
-Cuantización de búsqueda Trellis.
-Esto encuentra la codificación óptima para cada bloque de 8x8.
-La cuantización de búsqueda Trelllis es bastante simple como cuantización
-óptima en el sentido de PSNR frente a tasa de bits (asumiendo que no hay
+Cuantización de búsqueda Trellis.
+Esto encuentra la codificación óptima para cada bloque de 8x8.
+La cuantización de búsqueda Trelllis es bastante simple como cuantización
+óptima en el sentido de PSNR frente a tasa de bits (asumiendo que no hay
errores de redundancia introducidos en el IDCT, que obviamente no es el caso)
-símplemente encuentras un bloque para el error mínimo y lambda*bits.
+sÃmplemente encuentras un bloque para el error mÃnimo y lambda*bits.
.PD 0
.RSs
.IPs lambda
@@ -6805,21 +6804,21 @@ constante de la que depende qp
.IPs "bits\ "
cantidad de bits necesarios para codificar el bloque
.IPs error
-suma de errores cuadráticos de la cuantización
+suma de errores cuadráticos de la cuantización
.RE
.PD 1
.TP
.B "cbp\ \ \ \ "
-Tasa el patrón de distorsión de código de bloque óptimo.
-Seleccionará el patrón de bloque codificado que minimize + lambda*tasa
-solo puede ser usado junto con cuantización trellis.
+Tasa el patrón de distorsión de código de bloque óptimo.
+Seleccionará el patrón de bloque codificado que minimize + lambda*tasa
+solo puede ser usado junto con cuantización trellis.
.TP
.B "mv0\ \ \ \ "
Intenta codificar cada MB con MV=<0,0> y elije el mejor
-esto no tiene ningún efecto si mbd=0.
+esto no tiene ningún efecto si mbd=0.
.TP
.B "qprd\ \ \ "
-QP de tasa de distorsión óptimo para un lambda dado de cada macrobloque,
+QP de tasa de distorsión óptimo para un lambda dado de cada macrobloque,
note que esto necesita mbd=2
.TP
.B last_pred=<0\-99>
@@ -6835,13 +6834,13 @@ de movimiento desde el marco anterior
.PD 1
.TP
.B preme=<0\-2>
-pre-pasada de estimación de movimiento
+pre-pasada de estimación de movimiento
.PD 0
.RSs
.IPs 0
desactivado
.IPs 1
-solo después de marcos I (por defecto)
+solo después de marcos I (por defecto)
.IPs 2
siempre
.RE
@@ -6854,26 +6853,26 @@ Redefinimiento de calidad de subpel (par
Esto tiene un efecto significativo en la velocidad.
.TP
.B "psnr\ \ \ "
-Imprime la psnr (pico de relación señal ruido) para el video entero después de
-la codificación y almacena la psnr por marco en un archivo con un nombre
+Imprime la psnr (pico de relación señal ruido) para el video entero después de
+la codificación y almacena la psnr por marco en un archivo con un nombre
como 'psnr_hhmmss.log'.
-Los valores devueltos están en dB (decibelios), cuanto más alto mejor.
+Los valores devueltos están en dB (decibelios), cuanto más alto mejor.
.TP
.B mpeg_quant
Usa cuantizadores MPEG en lugar de H.263.
.TP
.B "aic\ \ \ \ "
-Predicción ac (=predicción interna avanzada para H.263+)
+Predicción ac (=predicción interna avanzada para H.263+)
.br
.I NOTA:
vqmin debe ser 8 o superior para AIC H.263+.
.TP
.B "umv\ \ \ \ "
MVs ilimitados (H.263+ solamente)
-Permite codificación de MVs de longitud arbitraria.
+Permite codificación de MVs de longitud arbitraria.
.TP
.B ibias=<\-256\-256>
-Cuantizador de unión interno (256 == 1.0)
+Cuantizador de unión interno (256 == 1.0)
.br
Cuantizador de estilo MPEG por defecto: 96
.br
@@ -6881,11 +6880,11 @@ Cuantizador de estilo H.263 por defecto:
.br
.I NOTA:
El cuantizador H.263 MMX no puede manejar uniones positivas
-(establece vfdct=1ó2), el cuantizador MPEG MMX no puede manejar uniones
-negativas (establece vfdct=1ó2).
+(establece vfdct=1ó2), el cuantizador MPEG MMX no puede manejar uniones
+negativas (establece vfdct=1ó2).
.TP
.B pbias=<\-256\-256>
-cuantizador de unión interno (256 == 1.0)
+cuantizador de unión interno (256 == 1.0)
.br
cuantizador de estilo MPEG por defecto: 0
.br
@@ -6893,20 +6892,20 @@ cuantizador de estilo H.263 por defecto:
.br
.I NOTA:
el cuantizador H.263 MMX no puede manejar uniones positivas (establece
-vfdct=1ó2), el cuantizador MPEG MMX no puede manejar uniones negativas
-(establece vfdct=1ó2).
+vfdct=1ó2), el cuantizador MPEG MMX no puede manejar uniones negativas
+(establece vfdct=1ó2).
.br
-Consejo: una unión más positiva (\-32 \- \-16 en lugar de \-64) parece mejorar la PSNR
+Consejo: una unión más positiva (\-32 \- \-16 en lugar de \-64) parece mejorar la PSNR
.TP
.B nr=<0\-100000>
-reducción de ruido, 0 es deshabilitado
+reducción de ruido, 0 es deshabilitado
.TP
.B qns=<0\-3>
Cuantizador del perfilado de ruido, reduce artefactos de anillo, valores mayores
-hacen que sea más lento pero puede no resultar en una mejor calidad.
-Esto puede y debe ser usado junto con cuantización trellis, en cuyo caso la
-cuantización trellis (óptima para peso constante) será usada como punto
-de partida para la búsqueda iterativa.
+hacen que sea más lento pero puede no resultar en una mejor calidad.
+Esto puede y debe ser usado junto con cuantización trellis, en cuyo caso la
+cuantización trellis (óptima para peso constante) será usada como punto
+de partida para la búsqueda iterativa.
.PD 0
.RSs
.IPs 0
@@ -6914,7 +6913,7 @@ desactivado (por defecto)
.IPs 1
solo disminuye el valor absoluto de los coeficientes
.IPs 2
-solo cambia coeficientes antes del último coeficiente no cero + 1
+solo cambia coeficientes antes del último coeficiente no cero + 1
.IPs 3
prueba todo
.RE
@@ -6925,28 +6924,28 @@ Usa matriz interna personalizada.
Necesita una cadena separada por comas de 64 enteros.
.TP
.B vqmod_freq
-modulación cuantizada experimental
+modulación cuantizada experimental
.TP
.B "dc\ \ \ \ \ "
-precisión intra DC en bits (por defecto: 8).
+precisión intra DC en bits (por defecto: 8).
Si especifica vcodec=mpeg2video este valor puede ser 8, 9, 10 u 11.
.TP
.B "cgop\ \ \ "
Cierra todos los GOPs.
-Actualmente no funciona (todavía).
+Actualmente no funciona (todavÃa).
.
.
.SS nuv (\-nuvopts)
.
-Nuppel video está basado en rtjpeg y lzo.
+Nuppel video está basado en rtjpeg y lzo.
Por defecto los marcos son codificados primero con ftjpeg y luego comprimidos
con lzo. Pero ambas pasadas pueden ser o no habilitadas. Para que pueda obtener
una salida raw i420, lzo comprimido i420, rtjpeg, o el rtjpeg comprimido en lzo
por defecto.
.br
.I NOTA:
-La documentación de nuvrec contiene algunos avisos y ejemplos acerca de
-la configuración a usar en la mayoría de las codificaciones de TV.
+La documentación de nuvrec contiene algunos avisos y ejemplos acerca de
+la configuración a usar en la mayorÃa de las codificaciones de TV.
.TP
.B c=<0\-20>
Umbral de crominancia
@@ -6955,21 +6954,21 @@ Umbral de crominancia
Umbral de luminancia
.TP
.B "nolzo \ "
-Desactiva la compresión lzo
+Desactiva la compresión lzo
.TP
.B q=<3\-255>
Establece el nivel de calidad
.TP
.B "raw \ \ \ "
-Desactiva la codificación rtjpeg
+Desactiva la codificación rtjpeg
.TP
.B "rtjpeg\ "
-Activa codificación rtjpeg.
+Activa codificación rtjpeg.
.
.
.SS xvidenc (\-xvidencopts)
.
-Hay tres métodos disponibles: tasa de bits constante (CBR), cuantizador fijo y
+Hay tres métodos disponibles: tasa de bits constante (CBR), cuantizador fijo y
2pasadas.
.TP
.B pass=<1|2>
@@ -6979,36 +6978,36 @@ Especifica la pasada en el modo de 2pasa
Establece la tasa de bits a ser usada en kbits/\:segundo si <16000 o en
bits/\:segundo si >16000
.br
-Si <valor> es negativo, XviD usará el valor absoluto como tamaño (en kbytes)
-del video y calculará la tasa de bits asociada automágicamente.
+Si <valor> es negativo, XviD usará el valor absoluto como tamaño (en kbytes)
+del video y calculará la tasa de bits asociada automágicamente.
(modo CBR o 2pasadas, por defecto: 687 kbits/\:s)
.TP
.B fixed_quant=<1\-31>
Cambia al modo de cuantizador fijo y especifica el cuantizador a usar.
.TP
.B me_quality=<0\-6>
-Esta opción controla el subsistema de estimación de movimiento.
-Cuanto más alto sea el valor, más precisa puede ser la estimación.
-Cuanto más precisa es la estimación, más bits se pueden ahorrar.
-La precisión se gana a expensas de tiempo de CPU para que decremente este
-valor si necesita codificación en tiempo real.
+Esta opción controla el subsistema de estimación de movimiento.
+Cuanto más alto sea el valor, más precisa puede ser la estimación.
+Cuanto más precisa es la estimación, más bits se pueden ahorrar.
+La precisión se gana a expensas de tiempo de CPU para que decremente este
+valor si necesita codificación en tiempo real.
(por defecto: 6)
.TP
.B interlacing
Codifica los campos de material de video entrelazado.
-Active esta opción para contenido entrelazado.
+Active esta opción para contenido entrelazado.
.I Nota:
-Esta opción no desentrelaza video, lo codifica basado en campos.
+Esta opción no desentrelaza video, lo codifica basado en campos.
.TP
.B "4mv\ \ \ \ "
Usa 4 vectores de movimiento por macro-bloque.
-Obtiene mejor compresión, pero ralentiza la codificación.
+Obtiene mejor compresión, pero ralentiza la codificación.
.br
.I ADVERTENCIA:
-Esta opción no existe en XviD-1.0.x.
+Esta opción no existe en XviD-1.0.x.
.TP
.B rc_reaction_delay_factor=<valor>
-Este parámetro controla el retardo en marcos de imagen antes de que el
+Este parámetro controla el retardo en marcos de imagen antes de que el
controlador de tasa de CBR reaccione a cambios de tasas e intente compensar
el cambio para obtener una tasa de bits constante sobre un rango promediado
de marcos.
@@ -7018,49 +7017,49 @@ CBR es dificil de obtener.
Dependiendo del material de video, la tasa de bits puede variar, y puede
ser dificil de predecir.
Por eso XviD usa un periodo medio por el cual garantiza una cantidad de bits
-(salvo una pequeña variación).
-Esta configuración expresa el "número de marcos" para la media XviD e intenta
+(salvo una pequeña variación).
+Esta configuración expresa el "número de marcos" para la media XviD e intenta
obtener CBR.
.TP
.B rc_buffer=<valor>
-tamaño del buffer de control de tasa
+tamaño del buffer de control de tasa
.TP
.B quant_range=<1\-31>\-<1\-31>[/\:<1\-31>\-<1\-31>]
-cuantizador mín y máx para todos los marcos (por defecto: 2\-31, modo CBR)
+cuantizador mÃn y máx para todos los marcos (por defecto: 2\-31, modo CBR)
.br
-cuantizador mín y máx para marcos I/\:P (por defecto: 2\-31/2\-31, modo
+cuantizador mÃn y máx para marcos I/\:P (por defecto: 2\-31/2\-31, modo
2pasadas)
.TP
.B min_key_interval=<valor>
-intervalo mínimo entre marcos clave (por defecto: 0, 2pasadas solamente)
+intervalo mÃnimo entre marcos clave (por defecto: 0, 2pasadas solamente)
.TP
.B max_key_interval=<valor>
-intervalo máximo entre marcos clave (por defecto: 10*fps)
+intervalo máximo entre marcos clave (por defecto: 10*fps)
.TP
.B mpeg_quant
Usa cuantizadores MPEG en lugar de H.263.
-Para tasas de bits altas, puede encontrar que la cuantización MPEG
-preserva más detalles.
-Para tasas de bits bajas, el suavizado de H.263 le permitirá obtener menos
+Para tasas de bits altas, puede encontrar que la cuantización MPEG
+preserva más detalles.
+Para tasas de bits bajas, el suavizado de H.263 le permitirá obtener menos
ruido de bloque.
Cuando use matrices personalizadas, debe usar MPEG.
.TP
.B mod_quant
-Decide qué usar si cuantizadores MPEG o H.263 en una base marco-a-marco.
+Decide qué usar si cuantizadores MPEG o H.263 en una base marco-a-marco.
.br
.I ADVERTENCIA:
-Esto generará un flujo de bits ilegal, y probablemente no será decodificable
+Esto generará un flujo de bits ilegal, y probablemente no será decodificable
por cualquier decodificador MPEG4 que no sea libavcodec o XviD.
(solamente modo 2pasadas)
.TP
.B greyscale
Hace que XviD decarte los planos croma para que el video salga solo en
escala de grises.
-Note que esto no acelera la codificación, solo previene que los datos de
-crominancia sean escritos en la última etapa de la codificación.
+Note que esto no acelera la codificación, solo previene que los datos de
+crominancia sean escritos en la última etapa de la codificación.
.TP
.B "debug\ \ "
-Guarda estadísticas por marco en ./xvid.dbg.
+Guarda estadÃsticas por marco en ./xvid.dbg.
.TP
.B keyframe_boost=<0\-1000>
Desplaza algunos bits desde la entrada para otros tipos de marco en intra
@@ -7071,15 +7070,15 @@ marcos, para mejorar la calidad del marc
(por defecto: 10, solamente modo 2pasadas)
.TP
.B kfreduction=<0\-100>
-Las dos opciones anteriores pueden usarse para ajustar el tamaño de los
+Las dos opciones anteriores pueden usarse para ajustar el tamaño de los
marcos clave que considere demasiado cerca del primero (en una fila).
kfthreshold establece el rango en el que los marcos clave se reducen,
-y kfreduction determina la reducción de tasa de bits que se obtiene.
-El último marco tipo i se tratará de manera normal.
+y kfreduction determina la reducción de tasa de bits que se obtiene.
+El último marco tipo i se tratará de manera normal.
(por defecto: 30, solamente modo 2pasadas)
.RE
.PP
-Las siguientes opciones solo están disponibles en la última versión
+Las siguientes opciones solo están disponibles en la última versión
estable de XviD 1.0.x (api4).
.TP
.B "packed\ "
@@ -7090,73 +7089,73 @@ Esto puede generar flujo de bits ilegal,
decodificable por decodificadores ISO-MPEG4 excepto DivX/\:libavcodec/\:XviD.
.br
.I ADVERTENCIA:
-Esto puede también almacenar una versión errónea de DivX en el archivo
-de modo que la autodetección de errores de algunos decodificadores puede
+Esto puede también almacenar una versión errónea de DivX en el archivo
+de modo que la autodetección de errores de algunos decodificadores puede
verse confundida.
.TP
.B divx5bvop
genera marcos-B compatibles con DivX5 (por defecto: activado)
.TP
.B "qpel\ \ \ "
-MPEG4 usa precisión de mitad de pixel para su búsqueda de movimiento por
+MPEG4 usa precisión de mitad de pixel para su búsqueda de movimiento por
defecto.
-El estándar propone un modo donde los codificacores tienen permitido usar
-precisión de un cuarto de pixel.
-Esta opción resulta normalmente en una imagen más nítida.
+El estándar propone un modo donde los codificacores tienen permitido usar
+precisión de un cuarto de pixel.
+Esta opción resulta normalmente en una imagen más nÃtida.
Desafortunadamente esto tiene un gran impacto en la tasa de bits y algunas
-veces la tasa de bits más alta hace que no se pueda obtener una mejor
-calidad de imagen con ésta fija.
-Es mejor probar con y sin esta opción y ver si es mejor o peor activarla.
+veces la tasa de bits más alta hace que no se pueda obtener una mejor
+calidad de imagen con ésta fija.
+Es mejor probar con y sin esta opción y ver si es mejor o peor activarla.
.TP
.B "gmc\ \ \ \ "
-Activa la Compensación Global de Movimiento, lo cual hace que XviD genere
-marcos especiales (marcos GMC) que describen mejor las imágenes de
-Pan/\:Zoom/\:Rotación.
-La decisión de activar esta opción o no para ahorrar bits depende en gran
+Activa la Compensación Global de Movimiento, lo cual hace que XviD genere
+marcos especiales (marcos GMC) que describen mejor las imágenes de
+Pan/\:Zoom/\:Rotación.
+La decisión de activar esta opción o no para ahorrar bits depende en gran
medida del tipo de video.
.TP
.B trellis
-Cuantización Trellis es un tipo de método de cuantización adaptativa que
-ahorra bits modificando los coeficientes de cuantización para hacer más
-compresible por el codificador de entropía.
+Cuantización Trellis es un tipo de método de cuantización adaptativa que
+ahorra bits modificando los coeficientes de cuantización para hacer más
+compresible por el codificador de entropÃa.
Su impacto en la calidad es muy bueno, y si VHQ usa demasiada CPU para usted,
-esta configuración puede ser una buena alternativa para ahorrar unos pocos
+esta configuración puede ser una buena alternativa para ahorrar unos pocos
bits (y ganar calidad a una tasa de bits fija) con menor coste que VHQ.
.TP
.B cartoon
-Activelo si su secuencia de codificación es de dibujos animados.
+Activelo si su secuencia de codificación es de dibujos animados.
Modifica algunos umbrales internos de XviD para que XviD tome mejores
decisiones en los tipos de marcos de imagen y vectores de movimiento
para dibujos que tipo plano.
.TP
.B chroma_me
-El algoritmo de estimación de movimiento usual usa solo la información
+El algoritmo de estimación de movimiento usual usa solo la información
de luminancia para encontrar el mejor vector de movimiento.
-Sin embargo para algún tipo de video, usar los planos de crominancia pueden
+Sin embargo para algún tipo de video, usar los planos de crominancia pueden
ayudar a encontrar mejores vectores.
-Esta configuración activa el uso de los planos de crominancia para la
-estimación de movimiento.
+Esta configuración activa el uso de los planos de crominancia para la
+estimación de movimiento.
.TP
.B chroma_opt
Activa el prefiltrado del optimizador de crominancia.
-Añade algo de magia extra en la información del color para minimizar el
+Añade algo de magia extra en la información del color para minimizar el
efecto escalera en los bordes.
-Mejora la calidad al coste de velocidad de codificación.
-Reduce la PSNR por naturaleza, como la desviación matemática a la imagen
-original más grande, pero bajando la calidad subjetiva de la imagen.
-Debido a que funciona con la información del color, puede que desee desactivarlo
+Mejora la calidad al coste de velocidad de codificación.
+Reduce la PSNR por naturaleza, como la desviación matemática a la imagen
+original más grande, pero bajando la calidad subjetiva de la imagen.
+Debido a que funciona con la información del color, puede que desee desactivarlo
cuando codifique en escala de grises.
.TP
.B reduced
-Activa codificación de marcos de resolución reducida.
+Activa codificación de marcos de resolución reducida.
.br
.I ADVERTENCIA:
-¡El flujo de bits creado es cualquier perfil de MPEG-4!
-Esto significa que probablemente no se podrá decodificar más que con XviD.
+¡El flujo de bits creado es cualquier perfil de MPEG-4!
+Esto significa que probablemente no se podrá decodificar más que con XviD.
.TP
.B max_bframes=<0\-4>
-número máximo de marcos B a colocar entre marcos I/\:P (por defecto: 0)
+número máximo de marcos B a colocar entre marcos I/\:P (por defecto: 0)
.TP
.B bquant_ratio=<0\-1000>
radio del cuantizador entre marcos B y no B, 150=1.50 (por defecto: 150)
@@ -7167,59 +7166,59 @@ desplazamiento del cuantizador entre mar
.TP
.B bf_threshold=<\-255\-255>
Algunas veces los marcos tipo B no se ven correctamente e introducen
-artefactos cuando la mayor parte de los marcos es estática y algunas zonas
-pequeñas tienen grandes movimientos (en una escena estática con un hombre
+artefactos cuando la mayor parte de los marcos es estática y algunas zonas
+pequeñas tienen grandes movimientos (en una escena estática con un hombre
hablando, su boca probablemente se ve mal si lo que rodea al hombre y a su
-boca es completamente estático).
-Esta configuración permite favorecer o no el uso de marcos tipo B.
-Cuanto mayor sea el valor, mayor será la probabilidad de usar marcos tipo B.
+boca es completamente estático).
+Esta configuración permite favorecer o no el uso de marcos tipo B.
+Cuanto mayor sea el valor, mayor será la probabilidad de usar marcos tipo B.
(por defecto: 0)
.TP
.B "hq_ac\ \ "
-Activa la predicción del coeficiente de alta calidad AC para entornos de
+Activa la predicción del coeficiente de alta calidad AC para entornos de
bloque.
.TP
.B vhq=<0\-4>
-El algoritmo de búsqueda de movimiento está basado en búsqueda en el
+El algoritmo de búsqueda de movimiento está basado en búsqueda en el
dominio de color habitual e intenta encontrar el vector de movimiento que
minimiza la diferencia entre el marco de referencia y el marco codificado.
-Con esta configuración activada, XviD usa también el dominio de la
+Con esta configuración activada, XviD usa también el dominio de la
frecuencia (DCT) para buscar un vector de movimiento que minimice no solo
-la diferencia espacial sino también la longitud de la codificación de bloque.
-De más rápido a más lento:
+la diferencia espacial sino también la longitud de la codificación de bloque.
+De más rápido a más lento:
.PD 0
.RSs
.IPs 0
desactivado (por defecto)
.IPs 1
-decisión de modo (MB inter/\:intra)
+decisión de modo (MB inter/\:intra)
.IPs 2
-búsqueda limitada
+búsqueda limitada
.IPs 3
-búsqueda media
+búsqueda media
.IPs 4
-búsqueda extendida
+búsqueda extendida
.RE
.PD 1
.TP
.B aspect=<x/\:y | f (valor real)>
-Almacena el aspecto de la película internamente, como los archivos MPEG.
-Mucha mayor resolución que el reescalado, porque no disminuye la calidad.
-MPlayer y otros pocos reproductores reproducirán estos archivos correctamente,
-otros los mostrarán con una razón de aspecto incorrecta.
-El parámetro de aspecto se puede dar como una razón o como un número en coma
+Almacena el aspecto de la pelÃcula internamente, como los archivos MPEG.
+Mucha mayor resolución que el reescalado, porque no disminuye la calidad.
+MPlayer y otros pocos reproductores reproducirán estos archivos correctamente,
+otros los mostrarán con una razón de aspecto incorrecta.
+El parámetro de aspecto se puede dar como una razón o como un número en coma
flotante.
.TP
.B autoaspect
-Lo mismo que la opción aspect, pero el aspecto es calculado automáticamente,
-teniendo en cuenta todos los ajustes (recortado/\:expansión/\:escalado/etc.)
+Lo mismo que la opción aspect, pero el aspecto es calculado automáticamente,
+teniendo en cuenta todos los ajustes (recortado/\:expansión/\:escalado/etc.)
hechos en la cadena de filtros.
.TP
.B "psnr\ \ \ "
-imprime la psnr (pico de relación señal ruido) para el video completo después
+imprime la psnr (pico de relación señal ruido) para el video completo después
de codificar y almacenar la psnr por marco en un archivo con un nombre
como 'psnr_hhmmss.log' en el directorio actual.
-Los valores devueltos están en dB (decibelios), cuanto más altos mejor.
+Los valores devueltos están en dB (decibelios), cuanto más altos mejor.
.
.
.SS x264enc (\-x264encopts)
@@ -7227,46 +7226,46 @@ Los valores devueltos están en dB (decib
.TP
.B bitrate=<valor>
Establece la tasa de bits a usar en kbits/\:segundo (por defecto: desactivado).
-Es requerido si desea una codificación CBR (tasa de bits constante).
+Es requerido si desea una codificación CBR (tasa de bits constante).
.TP
.B iframe=<valor>
Frecuencia de marcos I (por defecto: 60).
.TP
.B frameref=<valor>
-Número de marcos previos usados como predictores de un marco P (por defecto:
+Número de marcos previos usados como predictores de un marco P (por defecto:
1).
.br
.I NOTA:
-La versión actual de x264 (r38) aún no ha implementado esta característica.
+La versión actual de x264 (r38) aún no ha implementado esta caracterÃstica.
.TP
.B idrframe=<valor>
Cada <valor> I-Frames son IDR-Frames.
-En H.264, I-Frames no son necesarios en un GOP cerrado porque está permitido
-qeu haya marcos P para predecir más marcos que solo los precedentes (vea la
-opción frameref).
+En H.264, I-Frames no son necesarios en un GOP cerrado porque está permitido
+qeu haya marcos P para predecir más marcos que solo los precedentes (vea la
+opción frameref).
De todos modos, los marcos I no son necesariamente posicionables. IDR-Frames
restringe los siguientes marcos P de los referentes a cualquier marco anterior
que sea IDR-Frame (por defecto: 2).
.TP
.B bframe=<valor>
-Número de marcos B entre marcos I y P (por defecto: 0).
+Número de marcos B entre marcos I y P (por defecto: 0).
.TP
.B deblock=<0|1>
Usa filtro de desbloqueado (por defecto: activado).
.TP
.B deblockalpha=<\-6\-6>
-Parámetro alphaC0 del filtro de desbloqueado.
+Parámetro alphaC0 del filtro de desbloqueado.
Adjusta el umbral para el filtro de desbloqueado de H.264.
-Primero, este parámetro ajusta la máxima cantidad de cambios qeu el filtro tiene
+Primero, este parámetro ajusta la máxima cantidad de cambios qeu el filtro tiene
permitido causar en un pixel.
-Segundo, afecta al umbral para la diferencia cruzada del borde que está siendo
+Segundo, afecta al umbral para la diferencia cruzada del borde que está siendo
filtrado.
-Un valor positivo reduce más los artifactos de bloque, pero también se pierden
+Un valor positivo reduce más los artifactos de bloque, pero también se pierden
detalles (por defecto: 0).
.TP
.B deblockbeta=<\-6\-6>
-Parámetro beta del filtro de desbloqueado.
-Afecta al máximo gradiente permitido entre dos bloques adyacentes (por
+Parámetro beta del filtro de desbloqueado.
+Afecta al máximo gradiente permitido entre dos bloques adyacentes (por
defecto: 0).
.TP
.B cabac
@@ -7276,7 +7275,7 @@ desactivado).
.B cabacidc=<valor>
Valor inicial del IDC CABAC.
El codificador debe elegir un contexto para cada bloque que codifica, pero para el primer bloque en un marco, no hay bloques previos para predecir el contexto.
-Ajustar esto puede afectar a la tasa de bits por una fracción de porcentaje, pero no afecta directamente a la distorsión.
+Ajustar esto puede afectar a la tasa de bits por una fracción de porcentaje, pero no afecta directamente a la distorsión.
.RSs
\-1: Deja al codificador decidir el contexto (por defecto) (normalmente 0)
.br
@@ -7290,63 +7289,63 @@ Ajustar esto puede afectar a la tasa de
.B qp_constant=<2\-51>
Elige el cuantizador a usar.
Valores menores resultan en mejor fidelidad, pero altas tasas de bits.
-Note que la cuantización en H.264 funciona distinto que en mpeg[124].
-Los QP de H.264 están en escala logarítmica. Como ejemplo, la diferencia
+Note que la cuantización en H.264 funciona distinto que en mpeg[124].
+Los QP de H.264 están en escala logarÃtmica. Como ejemplo, la diferencia
de tasa de bits entre QP=20 y QP=40 es de un factor 10.
-Los cuantizadores útiles en H.264 tienen a ser muy grandes comparados
+Los cuantizadores útiles en H.264 tienen a ser muy grandes comparados
con mpeg[124].
-20\-40 es un rango útil (por defecto:26).
+20\-40 es un rango útil (por defecto:26).
.br
.I NOTA:
-Esta opción toma efecto incluso aunque especifique codificación cbr.
-En tal caso, el primer marco codificado usará el factor de cuantización
+Esta opción toma efecto incluso aunque especifique codificación cbr.
+En tal caso, el primer marco codificado usará el factor de cuantización
que especifique, pero en marcos posteriores, el control de tasa decide
-qué cuantizador usar.
+qué cuantizador usar.
.TP
.B qp_min=<2\-51>
-Cuantizador mínimo. Solo CBR. 20\-40 parece ser un rango útil (por defecto: 2).
+Cuantizador mÃnimo. Solo CBR. 20\-40 parece ser un rango útil (por defecto: 2).
.TP
.B qp_max=<2\-51>
-Cuantizador máximo. Solo CBR.
+Cuantizador máximo. Solo CBR.
.TP
.B qp_step=<valor>
-Máximo valor por el que el cuantizador incrementa/\:decrementa entre marcos.
+Máximo valor por el que el cuantizador incrementa/\:decrementa entre marcos.
.TP
.B rc_buffer_size=<valor>
-Tamaño del bufer de control de tasa (por defecto: 1 segundo a la tasa de
+Tamaño del bufer de control de tasa (por defecto: 1 segundo a la tasa de
bits que ha especificado).
.TP
.B rc_init_buffer=<valor>
-Establece el tamaño inicial del buffer de control de tasa (por defecto:
+Establece el tamaño inicial del buffer de control de tasa (por defecto:
1/\:4 de rc_buffer_size)
.B rc_sens=<0\-100>
Sensitividad de control de tasa (por defecto: 100).
.TP
.B ip_factor=<valor>
-Factor de cuantización entre marcos I y P (por defecto: 2.0).
+Factor de cuantización entre marcos I y P (por defecto: 2.0).
.TP
.B pb_factor=<valor>
-Factor de cuantización entre marcos P y B (por defecto: 2.0).
+Factor de cuantización entre marcos P y B (por defecto: 2.0).
.TP
.B pass=<1|2>
-Para modo 2-pasadas. La primera pasada guarda las estadísticas.
+Para modo 2-pasadas. La primera pasada guarda las estadÃsticas.
.TP
.B qcompress=<0\-1>
-Compresión del cuantizador. Afecta el control de tasa: un valor bajo hace
-una tasa de bits más constante, mientras que un valor alto hace un
-parámetro de cuantización más constante (por defecto: 0.6).
+Compresión del cuantizador. Afecta el control de tasa: un valor bajo hace
+una tasa de bits más constante, mientras que un valor alto hace un
+parámetro de cuantización más constante (por defecto: 0.6).
.TP
.B qblur=<0\-1>
-Parámetro de difuminado temporal de cuantización. Valores menores permiten
-que el valor del cuantizador cambie más; valores más altos fuerzan que
-varíe más suavemente (por defecto: 0.5).
+Parámetro de difuminado temporal de cuantización. Valores menores permiten
+que el valor del cuantizador cambie más; valores más altos fuerzan que
+varÃe más suavemente (por defecto: 0.5).
.TP
.B fullinter
-Usa todos los métodos de análisis de interframe disponibles (i4x4, psub8x8,
+Usa todos los métodos de análisis de interframe disponibles (i4x4, psub8x8,
psub16x16) (por defecto: 4x4, psub16x16)
.TP
.B log=<\-1\-3>
-Ajusta la cantidad de histórico de información mostrada en pantalla.
+Ajusta la cantidad de histórico de información mostrada en pantalla.
.RSs
\-1: nada
.br
@@ -7354,14 +7353,14 @@ Ajusta la cantidad de histórico de infor
.br
1: advertencias
.br
-2: PSNR y otras estadísticas de análisis cuando termina la codificación (por
+2: PSNR y otras estadÃsticas de análisis cuando termina la codificación (por
defecto)
.br
-3: PSNR, qp, frametype, size, y otras estadísticas para cada marco
+3: PSNR, qp, frametype, size, y otras estadÃsticas para cada marco
.REss
.TP
.B psnr
-Muestra estadísticas de la relación señal ruido.
+Muestra estadÃsticas de la relación señal ruido.
.
.
.\" --------------------------------------------------------------------------
@@ -7371,32 +7370,32 @@ Muestra estadísticas de la relación seña
.SH ARCHIVOS
.TP
/etc/\:mplayer/\:mplayer.conf
-configuración del sistema
+configuración del sistema
.
.TP
~/.mplayer/\:config
-configuración de usuario
+configuración de usuario
.
.TP
~/.mplayer/\:input.conf
-asignación de entradas (vea '\-input keylist' para una lista completa de teclas)
+asignación de entradas (vea '\-input keylist' para una lista completa de teclas)
.
.TP
~/.mplayer/\:gui.conf
-archivo de configuración del GUI
+archivo de configuración del GUI
.
.TP
~/.mplayer/\:gui.pl
-lista de reproducción del GUI
+lista de reproducción del GUI
.
.TP
~/.mplayer/\:font/
-directorio de tipografía (Debe haber un archivo font.desc y archivos
-con extensión .RAW.)
+directorio de tipografÃa (Debe haber un archivo font.desc y archivos
+con extensión .RAW.)
.
.TP
~/.mplayer/\:DVDkeys/
-claves CSS en caché
+claves CSS en caché
.
.TP
Los archivos sub son buscados en este orden (por ejemplo /mnt/\:cdrom/\:pelicula.avi):
@@ -7417,27 +7416,27 @@ Los archivos sub son buscados en este or
.SH EJEMPLOS
.
.TP
-.B Reproducción rápida de DVD
+.B Reproducción rápida de DVD
mplayer dvd://1
.
.TP
-.B Reproducción en japonés con subtítulos en inglés
+.B Reproducción en japonés con subtÃtulos en inglés
mplayer dvd://1 \-alang ja \-slang en
.
.TP
-.B Reproducir solo los capítulos 5, 6, 7
+.B Reproducir solo los capÃtulos 5, 6, 7
mplayer dvd://1 \-chapter 5\-7
.
.TP
-.B Reproducir solo los títulos 5, 6, 7
+.B Reproducir solo los tÃtulos 5, 6, 7
mplayer dvd://5\-7
.
.TP
-.B Reproducción de DVD multiángulo
+.B Reproducción de DVD multiángulo
mplayer dvd://1 \-dvdangle 2
.
.TP
-.B Reproducción desde un dispositivo distinto de DVD
+.B Reproducción desde un dispositivo distinto de DVD
mplayer dvd://1 \-dvd\-device /dev/\:dvd2
.
.TP
@@ -7449,11 +7448,11 @@ mplayer http://mplayer.hq/\:ejemplo.avi
mplayer rtsp://servidor.ejemplo.es/\:nombreFlujo
.
.TP
-.B Convertir subtítulo a MPsub (a ./dump.mpsub)
+.B Convertir subtÃtulo a MPsub (a ./dump.mpsub)
mplayer bobo.avi \-sub origen.sub \-dumpmpsub
.
.TP
-.B Convertir subtítulo a MPsub sin ver la película
+.B Convertir subtÃtulo a MPsub sin ver la pelÃcula
mplayer /dev/zero \-rawvideo on:pal:fps=xx \-vc null \-vo null \-noframedrop
\-benchmark \-sub origen.sub \-dumpmpsub
.
@@ -7463,65 +7462,65 @@ mplayer tv:// \-tv driver=v4l:width=640:
\-vo xv
.
.TP
-.B Reproducción en tarjeta Zoran (al viejo estilo, desvalorizado)
+.B Reproducción en tarjeta Zoran (al viejo estilo, desvalorizado)
mplayer \-vo zr \-vf scale=352:288 archivo.avi
.
.TP
-.B Reproducción en tarjeta Zoran (nuevo estilo)
+.B Reproducción en tarjeta Zoran (nuevo estilo)
mplayer \-vo zr2 \-vf scale=352:288,zrmjpeg archivo.avi
.
.TP
-.B Codificación del título #2 del DVD, solo los capítulos seleccionados
+.B Codificación del tÃtulo #2 del DVD, solo los capÃtulos seleccionados
mencoder dvd://2 \-chapter 10\-15 \-o titulo2.avi \-oac copy
\-ovc lavc \-lavcopts vcodec=mpeg4
.
.TP
-.B Codificación del título #2 del DVD, redimensionando a 640x480
+.B Codificación del tÃtulo #2 del DVD, redimensionando a 640x480
mencoder dvd://2 \-vf scale=640:480 \-o titulo2.avi \-oac copy
\-ovc lavc \-lavcopts vcodec=mpeg4
.
.TP
-.B Codificación del título #2 del DVD, redimensionando a 512xHHH (manteniendo relación de aspecto)
+.B Codificación del tÃtulo #2 del DVD, redimensionando a 512xHHH (manteniendo relación de aspecto)
mencoder dvd://2 \-vf scale \-zoom \-xy 512 \-o titulo2.avi \-oac copy
\-ovc lavc \-lavcopts vcodec=mpeg4
.
.TP
-.B Lo mismo, pero con la familia libavcodec, compresión MPEG4 (Divx5)
+.B Lo mismo, pero con la familia libavcodec, compresión MPEG4 (Divx5)
mencoder dvd://2 \-o titulo2.avi \-ovc lavc
\-lavcopts vcodec=mpeg4:vhq:vbitrate=1800 \-oac copy
.
.TP
-.B Lo mismo, pero con la familia libavcodec, compresión MJPEG
+.B Lo mismo, pero con la familia libavcodec, compresión MJPEG
mencoder dvd://2 \-o titulo2.avi \-ovc lavc
\-lavcopts vcodec=mjpeg:vhq:vbitrate=1800 \-oac copy
.
.TP
-.B Codificación de todos los archivos *.jpg del directorio actual
+.B Codificación de todos los archivos *.jpg del directorio actual
mencoder "mf://*.jpg" \-mf fps=25 \-o salida.avi \-ovc lavc
\-lavcopts vcodec=mpeg4
.
.TP
-.B Codificación desde el sintonizador (especifica formato con \-vf format)
+.B Codificación desde el sintonizador (especifica formato con \-vf format)
mencoder \-tv driver=v4l:width=640:height=480 tv:// \-o tv.avi \-ovc raw
.
.TP
-.B Codificación desde una tubería
+.B Codificación desde una tuberÃa
rar p test-SVCD.rar | mencoder \-ovc lavc \-lavcopts
vcodec=mpeg4:vbitrate=800 \-ofps 24 \-
.
.
.\" --------------------------------------------------------------------------
-.\" Fallos, autores, descargo estándar
+.\" Fallos, autores, descargo estándar
.\" --------------------------------------------------------------------------
.
.SH FALLOS
-Si encuentra uno, infórmenos de ello, pero por favor asegúrese de leer
-toda la documentación primero.
-Muchos errores son debidos a una configuración incorrecta o un mal uso
-de parámetros.
-La sección sobre informe de errores en la documentación
-(DOCS/\:HTML/es/\:bugreports.html) explica cómo crear informes de error
-útiles.
+Si encuentra uno, infórmenos de ello, pero por favor asegúrese de leer
+toda la documentación primero.
+Muchos errores son debidos a una configuración incorrecta o un mal uso
+de parámetros.
+La sección sobre informe de errores en la documentación
+(DOCS/\:HTML/es/\:bugreports.html) explica cómo crear informes de error
+útiles.
.
.
.SH AUTORES
@@ -7534,16 +7533,16 @@ MPlayer es (C) 2000\-2009
.B El Equipo MPlayer
.
.TP
-Esta página de manual está escrita y mantenida por
+Esta página de manual está escrita y mantenida por
.B Gabucino
.br
.B Diego Biurrun
.br
.B Jonas Jermann
.TP
-la versión en español es traducida y mantenida por
-.B Juan Martín López
+la versión en español es traducida y mantenida por
+.B Juan MartÃn López
.
.PP
-Por favor, envíe correos acerca de ella a la lista de correo MPlayer-DOCS.
+Por favor, envÃe correos acerca de ella a la lista de correo MPlayer-DOCS.
.\" fin del archivo
Modified: trunk/DOCS/man/fr/mplayer.1
==============================================================================
--- trunk/DOCS/man/fr/mplayer.1 Sat Apr 23 15:58:02 2011 (r33312)
+++ trunk/DOCS/man/fr/mplayer.1 Sat Apr 23 16:11:49 2011 (r33313)
@@ -1,24 +1,23 @@
.\" synced with r30135
-.\" Encoding: iso-8859-1
.\" MPlayer (C) 2000-2010 MPlayer Team
.\" The English man page was/is done by Gabucino, Diego Biurrun, Jonas Jermann
.\" Traduction: Guillaume POIRIER < poirierg AT gmail POINT com >,
.
.\" --------------------------------------------------------------------------
-.\" Définition des macros
+.\" Définition des macros
.\" --------------------------------------------------------------------------
.
-.\" Définit l'indentation pour les sous-options
+.\" Définit l'indentation pour les sous-options
.nr SS 4
.\"
.de IPs
.IP "\\$1" \n(SS
..
-.\" début du premier niveau des sous-options, se termine par .RE
+.\" début du premier niveau des sous-options, se termine par .RE
.de RSs
.RS 10
..
-.\" début du 2nd niveau des sous-options
+.\" début du 2nd niveau des sous-options
.de RSss
.PD 0
.RS \n(SS+3
@@ -33,12 +32,12 @@
.\" Titre
.\" --------------------------------------------------------------------------
.
-.TH MPlayer 1 "27 avril 2009" "The MPlayer Project" "Le Lecteur Vidéo"
+.TH MPlayer 1 "27 avril 2009" "The MPlayer Project" "Le Lecteur Vidéo"
.
.SH NAME
-mplayer \- Lecteur vidéo
+mplayer \- Lecteur vidéo
.br
-mencoder \- Encodeur vidéo
+mencoder \- Encodeur vidéo
.
.\" --------------------------------------------------------------------------
.\" Synopsis
@@ -53,32 +52,32 @@ mencoder \- Encodeur vidéo
.br
.B mplayer
[options] fichier1
-[options spécifiques] [fichier2] [options spécifiques]
+[options spécifiques] [fichier2] [options spécifiques]
.
.br
.B mplayer
[options]
{ "groupe de fichiers et d'options" }
-[options spécifiques au groupe]
+[options spécifiques au groupe]
.
.br
.B mplayer
-[dvd|dvdnav]://[titre|[titre_de_début]\-titre_de_fin ][/périphérique]
+[dvd|dvdnav]://[titre|[titre_de_début]\-titre_de_fin ][/périphérique]
[options]
.
.br
.B mplayer
-vcd://piste[/périphérique]
+vcd://piste[/périphérique]
[options]
.
.br
.B mplayer
-tv://[chaîne][/identifiant de l'entrée]
+tv://[chaîne][/identifiant de l'entrée]
[options]
.
.br
.B mplayer
-radio://[chaîne|fréquence][/capture]
+radio://[chaîne|fréquence][/capture]
[options]
.
.br
@@ -98,7 +97,7 @@ mf://[masque de fichier|@liste de fichie
.
.br
.B mplayer
-[cdda|cddb]://piste[\-piste_de_fin][:vitesse][/périphérique]
+[cdda|cddb]://piste[\-piste_de_fin][:vitesse][/périphérique]
[options]
.
.br
@@ -118,11 +117,11 @@ sdp://fichier
.
.br
.B mplayer
-mpst://hôte[:port]/URL
+mpst://hôte[:port]/URL
[options]
.
.br
-tivo://hôte/[list|llist|fsid]
+tivo://hôte/[list|llist|fsid]
[options]
.
.br
@@ -133,12 +132,12 @@ tivo://hôte/[list|llist|fsid]
.br
.B mencoder
[options] fichier
-[fichier|URL|\-] [\-o fichier | file://fichier | smb://[utilisateur:mot_de_passe@]hôte/chemin/vers/le/fichier]
+[fichier|URL|\-] [\-o fichier | file://fichier | smb://[utilisateur:mot_de_passe@]hôte/chemin/vers/le/fichier]
.
.br
.B mencoder
[options] fichier1
-[options spécifiques] [fichier2] [options spécifiques]
+[options spécifiques] [fichier2] [options spécifiques]
.ad
.hy
.
@@ -148,175 +147,175 @@ tivo://hôte/[list|llist|fsid]
.
.SH DESCRIPTION
.B mplayer
-est un lecteur vidéo pour Linux (il fonctionne sur beaucoup d'autres
+est un lecteur vidéo pour Linux (il fonctionne sur beaucoup d'autres
Unices et processeurs non\-x86, voir la documentation).
Il joue la plupart des formats MPEG/\:VOB, AVI, ASF/\:WMA/\:WMV,
RM, QT/\:MOV/\:MP4, Ogg/\:OGM, VIVO, FLI, NuppelVideo, yuv4mpeg, FILM
-et RoQ, gérés par plusieurs codecs natifs et par des codecs binaires.
+et RoQ, gérés par plusieurs codecs natifs et par des codecs binaires.
Vous pouvez regarder des films VCD, SVCD, DVD, 3ivx, DivX 3/4/5, WMV et
-même H.264.
+même H.264.
.PP
-Un autre gros atout de MPlayer est la grande variété de pilotes de
-sortie audio et vidéos gérés.
+Un autre gros atout de MPlayer est la grande variété de pilotes de
+sortie audio et vidéos gérés.
Il fonctionne avec X11, XV, DGA, OpenGL, SVGAlib, fbdev, AAlib, libcaca,
DirectFB, Quartz, Mac OS X CoreVideo, mais vous pouvez aussi utiliser
-GGI, SDL (et de cette façon tous leurs drivers), VESA (sur n'importe
-quelle carte compatible VESA, même sans X11), quelques drivers spécifiques à
+GGI, SDL (et de cette façon tous leurs drivers), VESA (sur n'importe
+quelle carte compatible VESA, même sans X11), quelques drivers spécifiques Ã
certaines cartes (pour Matrox, 3dfx et ATI) et certaines cartes de
-décompression MPEG, telles que les Siemens DVB, Hauppauge PVR (IVTV), DXR2 et DXR3/\:Hollywood+.
-La plupart d'entre eux gèrent le redimensionnement logiciel ou
-matériel, vous pouvez donc apprécier les films en plein-écran.
+décompression MPEG, telles que les Siemens DVB, Hauppauge PVR (IVTV), DXR2 et DXR3/\:Hollywood+.
+La plupart d'entre eux gèrent le redimensionnement logiciel ou
+matériel, vous pouvez donc apprécier les films en plein-écran.
.PP
-MPlayer possède un affichage sur écran (OnScreenDisplay) pour les
-informations, de belles et grandes polices lissées et des effets
-visuels pour confirmer les contrôles au clavier. Les polices
-européennes/\:ISO8859\-1,2 (Hongroise, Anglaise, Tchèque, etc),
-Cyrillique et Coréenne sont gérées ainsi que 11 formats de
+MPlayer possède un affichage sur écran (OnScreenDisplay) pour les
+informations, de belles et grandes polices lissées et des effets
+visuels pour confirmer les contrôles au clavier. Les polices
+européennes/\:ISO8859\-1,2 (Hongroise, Anglaise, Tchèque, etc),
+Cyrillique et Coréenne sont gérées ainsi que 11 formats de
sous-titres (MicroDVD, SubRip, OGM, SubViewer, Sami, VPlayer, RT,
-SSA, AQTitle, JACOsub, PJS et le nôtre: MPsub) et les sous-titres
+SSA, AQTitle, JACOsub, PJS et le nôtre: MPsub) et les sous-titres
DVD (SPU streams, VobSub et Closed Captions).
.PP
.B mencoder
-(MPlayer's Movie Encoder) est un simple encodeur de vidéos, conçu pour encoder
-des vidéos jouables par MPlayer (voir ci-dessus) dans d'autres formats jouables
+(MPlayer's Movie Encoder) est un simple encodeur de vidéos, conçu pour encoder
+des vidéos jouables par MPlayer (voir ci-dessus) dans d'autres formats jouables
par MPlayer (voir ci-dessous).
Il encode en MPEG-4 (DivX/Xvid), un des codecs libavcodec, et en
PCM/\:MP3/\:VBRMP3 audio en 1, 2 ou 3 passe(s).
-Il permet également de copier des flux de données (stream), possède un
-puissant système de plugins (découpage, expansion, retournement, postprocess,
+Il permet également de copier des flux de données (stream), possède un
+puissant système de plugins (découpage, expansion, retournement, postprocess,
rotation, redimensionnement, bruit, conversion RGB/\:YUV) et bien plus.
.PP
.B gmplayer
est l'interface graphique de MPlayer.
-Elle possède les mêmes options que MPlayer, cela dit toutes peuvent ne
-pas fonctionner correctement à cause des des conflits avec la
-configuration de l'IHM graphique (stocké dans gui.conf).
-Certaines options peuvent êtres redéfinies par la configuration de
-gui.conf, et certaines autres peuvent être définies de façon
+Elle possède les mêmes options que MPlayer, cela dit toutes peuvent ne
+pas fonctionner correctement à cause des des conflits avec la
+configuration de l'IHM graphique (stocké dans gui.conf).
+Certaines options peuvent êtres redéfinies par la configuration de
+gui.conf, et certaines autres peuvent être définies de façon
permanente par gui.conf
.PP
Des exemples d'usage pour vous familiariser rapidement sont disponibles
-à la fin de cette page de manuel.
+Ã la fin de cette page de manuel.
.PP
-.B Regardez également la documentation HTML !
+.B Regardez également la documentation HTML !
.
.
.\" --------------------------------------------------------------------------
-.\" Contrôle interactif
+.\" Contrôle interactif
.\" --------------------------------------------------------------------------
.
-.SH "CONTRÔLE INTERACTIF"
-MPlayer dispose d'une couche de contrôle pleinement configurable, qui
-vous permet de contrôler MPlayer avec le clavier, la souris, le joystick
-ou une télécommande (en utilisant LIRC).
+.SH "CONTRÃLE INTERACTIF"
+MPlayer dispose d'une couche de contrôle pleinement configurable, qui
+vous permet de contrôler MPlayer avec le clavier, la souris, le joystick
+ou une télécommande (en utilisant LIRC).
.br
-Le fichier de configuration par défaut pour le système d'entrée est
-~/.mplayer/\:input.conf mais cela peut être outrepassé en utilisant
+Le fichier de configuration par défaut pour le système d'entrée est
+~/.mplayer/\:input.conf mais cela peut être outrepassé en utilisant
l'option \-input conf.
.br
Ces touches peuvent/\:ne peuvent pas fonctionner, suivant votre pilote de
-sortie vidéo.
+sortie vidéo.
.
.TP
-.B contrôle au clavier
+.B contrôle au clavier
.PD 0
.Rs
.IPs "<\- et \->"
Recule/\:avance de 10 secondes.
.IPs "haut et bas"
Avance/\:recule/ d'1 minute.
-.IPs "PG.PRÉC. et PG.SUIV."
+.IPs "PG.PRÃC. et PG.SUIV."
Avance/\:recule de 10 minutes
.IPs "[ et ]"
-Diminue/accélère la vitesse courante de lecture de 10%.
+Diminue/accélère la vitesse courante de lecture de 10%.
.IPs "{ and }"
-Réduit de moitié/double la vitesse courante de lecture.
+Réduit de moitié/double la vitesse courante de lecture.
.IPs "backspace"
-Ré-initialise la vitesse de lecture à la normale.
+Ré-initialise la vitesse de lecture à la normale.
.IPs "< et >"
Recule/\:avance dans la liste de lecture (playlist).
.IPs "ENTER"
-Avance dans la liste de lecture, même après la fin
+Avance dans la liste de lecture, même après la fin
.IPs "ORIG et FIN"
-Va au prochain/\:précédent arbre de lecture (playtree) dans la liste des
-pères.
+Va au prochain/\:précédent arbre de lecture (playtree) dans la liste des
+pères.
.IPs "INSER et SUPPR (liste de lecture ASX uniquement)"
-Va à la prochaine/\:précédente source de rechange.
+Va à la prochaine/\:précédente source de rechange.
.IPs "p / ESPACE"
Met en pause (un autre appui reprend la lecture).
.IPs .\ \ \ \
Avance d'une trame.
Le premier appui mettra le film en pause, et chaque appui suivant jouera
-juste une trame et remettra le film en pause (toute autre touche arrête la
+juste une trame et remettra le film en pause (toute autre touche arrête la
pause).
.IPs "q / ESC"
Stoppe la lecture et quitte.
.IPs "U\ \ \ \ "
-Stoppe la lecture (et quitte si \-idle n'est pas utilisé).
+Stoppe la lecture (et quitte si \-idle n'est pas utilisé).
.IPs "+ et \-"
-Ajuste le décalage audio de +/\- 0.1 secondes.
+Ajuste le décalage audio de +/\- 0.1 secondes.
.IPs "/ et *"
-Réduit/\:augmente le volume.
+Réduit/\:augmente le volume.
.IPs "9 et 0"
-Réduit/\:augmente le volume.
+Réduit/\:augmente le volume.
.IPs "( et )"
Ajuste la balance audio en faveur du canal de gauche/\:droite.
.IPs "m\ \ \ \ "
Coupe le son (mute).
.IPs "_ (MPEG-TS, AVI et libavformat uniquement)"
-Alterne entre les pistes vidéos disponibles.
+Alterne entre les pistes vidéos disponibles.
.IPs "# (DVD, MPEG, Matroska, AVI et libavformat uniquement)"
Alterne entre les pistes audio disponibles.
.IPs "TAB (MPEG-TS et libavformat uniquement)"
-Alterne entre les différents programmes disponibles.
+Alterne entre les différents programmes disponibles.
.IPs "f\ \ \ \ "
-Bascule en mode plein-écran.
+Bascule en mode plein-écran.
.IPs "T\ \ \ \ "
Bascule en mode toujours visible.
.IPs "w et e"
-Réduit/\:augmente l'intervalle pan (horizontal) et scan.
+Réduit/\:augmente l'intervalle pan (horizontal) et scan.
.IPs "o\ \ \ \ "
-Alterne entre les états OSD: aucun / déplacement /
-déplacement + chrono / déplacement + chrono + durée totale
+Alterne entre les états OSD: aucun / déplacement /
+déplacement + chrono / déplacement + chrono + durée totale
.IPs "d\ \ \ \ "
Alterne entre les modes de sauts de trame: aucun / saut d'affichage / saut de
-décodage (voir \-framedrop et \-hardframedrop)
+décodage (voir \-framedrop et \-hardframedrop)
.IPs "v\ \ \ \ "
Bascule l'affichage des sous-titres.
.IPs "j\ \ \ \ "
-Alterne entre les différents sous-titres disponibles.
+Alterne entre les différents sous-titres disponibles.
.IPs "y et g"
-Choisit le sous-titre suivant/précédent dans la liste des sous-titres.
+Choisit le sous-titre suivant/précédent dans la liste des sous-titres.
.IPs "F\ \ \ \ "
-Bascule l'affichage des "sous-titres forcés".
+Bascule l'affichage des "sous-titres forcés".
.IPs "a\ \ \ \ "
Bascule l'alignement des sous-titres: haut/milieu/bas.
.IPs "x et z"
-Ajuste le décalage des sous-titres de +/\- 0.1 secondes.
+Ajuste le décalage des sous-titres de +/\- 0.1 secondes.
.IPs "r et t"
Translate les sous-titres vers le haut/bas.
.IPs i (mode \-edlout uniquement)
-Crée une marque EDL.
+Crée une marque EDL.
.IPs "s (\-vf screenshot uniquement)"
-Réalise une capture d'écran.
+Réalise une capture d'écran.
.IPs "S (\-vf screenshot uniquement)"
-Amorce/arrête la capture d'écran.
+Amorce/arrête la capture d'écran.
.IPs "I\ \ \ \ "
Affiche le nom de fichier dans l'OSD.
.IPs "P\ \ \ \ "
-Affiche la barre d'avancement, le temps écoulé et la durée totale sur l'OSD.
+Affiche la barre d'avancement, le temps écoulé et la durée totale sur l'OSD.
.IPs "! and @"
-Saute au début du chapitre précédent/suivant.
+Saute au début du chapitre précédent/suivant.
.IPs "D (\-vo xvmc, \-vo vdpau, \-vf yadif et \-vf kerndeint uniquement)"
-Active/désactive le désentrelacement.
+Active/désactive le désentrelacement.
.IPs "A"
Bascule entre les angles disponibles du DVD.
.RE
.PD 1
.PP
.RS
-(Les touches suivantes ne sont valides qu'en utilisant une sortie vidéo
-accélérée matériellement (xv, (x)vidix, (x)mga, etc), l'égaliseur
+(Les touches suivantes ne sont valides qu'en utilisant une sortie vidéo
+accélérée matériellement (xv, (x)vidix, (x)mga, etc), l'égaliseur
logiciel (\-vf eq ou \-vf eq2) ou le filtre de teinte (\-vf hue).)
.RE
.PP
@@ -325,7 +324,7 @@ logiciel (\-vf eq ou \-vf eq2) ou le fil
.IPs "1 et 2"
Ajuste le contraste.
.IPs "3 et 4"
-Ajuste la luminosité.
+Ajuste la luminosité.
.IPs "5 et 6"
Ajuste la teinte.
.IPs "7 et 8"
@@ -335,33 +334,33 @@ Ajuste la saturation.
.PP
.RS
(Les touches suivantes ne sont valides que lorsque le pilote de sortie
-vidéo quartz ou corevideo est utilisé.)
+vidéo quartz ou corevideo est utilisé.)
.RE
.PP
.PD 0
.RS
.IPs "command + 0"
-Divise par deux la taille de la fenêtre vidéo.
+Divise par deux la taille de la fenêtre vidéo.
.IPs "command + 1"
-Ajuste la fenêtre fenêtre vidéo à sa taille d'origine.
+Ajuste la fenêtre fenêtre vidéo à sa taille d'origine.
.IPs "command + 2"
-Double la taille de la fenêtre vidéo.
+Double la taille de la fenêtre vidéo.
.IPs "command + f"
-Bascule en mode plein-écran (voir aussi \-fs).
+Bascule en mode plein-écran (voir aussi \-fs).
.IPs "command + [ et command + ]"
-Change l'alpha (transparence) de la fenêtre vidéo.
+Change l'alpha (transparence) de la fenêtre vidéo.
.RE
.PD 1
.PP
.RS
(Les touches suivantes ne sont valides que lorsque le pilote de sortie
-vidéo sdl est utilisé.)
+vidéo sdl est utilisé.)
.RE
.PP
.PD 0
.RS
.IPs "c\ \ \ \ "
-Alterne entre les différents modes plein écran.
+Alterne entre les différents modes plein écran.
.IPs "n\ \ \ \ "
Restore le mode d'origine.
.RE
@@ -369,7 +368,7 @@ Restore le mode d'origine.
.PP
.RS
(Les touches suivantes ne sont valides que si vous avez un clavier avec
-des touches multimédia.)
+des touches multimédia.)
.PP
.PD 0
.RS
@@ -378,21 +377,21 @@ Pause.
.IPs "STOP\ "
Stoppe la lecture et quitte.
.IPs "AVANT et SUIVANT"
-Navigue en arrière/\:avant d'une minute.
+Navigue en arrière/\:avant d'une minute.
.RE
.PD 1
.
.PP
.RS
-(Les touches suivantes ne sont valides que si MPlayer a été
-compilé avec le support de l'entrée TV ou DVB et si elles ont une priorité
-supérieure à celles définies plus haut dans ce document.)
+(Les touches suivantes ne sont valides que si MPlayer a été
+compilé avec le support de l'entrée TV ou DVB et si elles ont une priorité
+supérieure à celles définies plus haut dans ce document.)
.RE
.PP
.PD 0
.RS
.IPs "h et k"
-Sélectionne le canal précédent/\:suivant.
+Sélectionne le canal précédent/\:suivant.
.IPs n
Change de norme.
.IPs u
@@ -401,8 +400,8 @@ Change la liste des canaux.
.PD 1
.PP
.RS
-(Les touches suivantes ne sont valides que si MPlayer a été
-compilé avec le support dvdnav: elles sont utilisées pour la
+(Les touches suivantes ne sont valides que si MPlayer a été
+compilé avec le support dvdnav: elles sont utilisées pour la
navigation dans les menus).
.RE
.PP
@@ -420,7 +419,7 @@ Bouton droit.
Retourne au menu principal.
.IPs "touche 7"
Retourne au menu le plus proche (dans l'ordre: chapitre->titre->racine).
-.IPs "touche ENTRÉE"
+.IPs "touche ENTRÃE"
Confirme le choix.
.RE
.PD 1
@@ -428,18 +427,18 @@ Confirme le choix.
.RS
.
.
-(Les touches suivantes ne sont valides que si MPlayer a été compilé
-avec le support télétexte\ : elles servent à contrôler le télétexte de
-la TV, dont les données peuvent provenir d'une source TV analogique ou
+(Les touches suivantes ne sont valides que si MPlayer a été compilé
+avec le support télétexte\ : elles servent à contrôler le télétexte de
+la TV, dont les données peuvent provenir d'une source TV analogique ou
par MPEG Transport Stream.)
.RE
.PP
.PD 0
.RS
.IPs "X\ \ \ \ "
-Active/\:désactive le télétexte.
+Active/\:désactive le télétexte.
.IPs "Q at W"
-Va à la page télétexte suivante/précédente.
+Va à la page télétexte suivante/précédente.
.RE
.PD 1
.PP
@@ -447,29 +446,29 @@ Va à la page télétexte suivante/précéden
.
.
.TP
-.B contrôle à la souris
+.B contrôle à la souris
.PD 0
.RS
.IPs "bouton 3 et bouton 4"
-Navigue en arrière/\:avant d'une minute.
+Navigue en arrière/\:avant d'une minute.
.IPs "boutonn 5 et bouton 6"
Diminue/\:augmente le volume.
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B contrôle au joystick
+.B contrôle au joystick
.PD 0
.RS
.IPs "gauche et droite"
-Navigue en arrière/\:avant de 10 secondes.
+Navigue en arrière/\:avant de 10 secondes.
.IPs "haut et bas"
-Navigue en avant/\:arrière d'une minute.
+Navigue en avant/\:arrière d'une minute.
.IPs "bouton 1"
Met en pause.
.IPs "bouton 2"
-Alterne entre les états de l'OSD\ : rien / navigation / navigation + temps
-écoulé / navigation + temps écoulé + temps total.
+Alterne entre les états de l'OSD\ : rien / navigation / navigation + temps
+écoulé / navigation + temps écoulé + temps total.
.IPs "bouton 3 et bouton 4"
Diminue/\:augmente le volume.
.RE
@@ -480,21 +479,21 @@ Diminue/\:augmente le volume.
.\" Options
.\" --------------------------------------------------------------------------
.
-.SH "NOTES GÉNÉRALES"
+.SH "NOTES GÃNÃRALES"
.PP
-Chaque option a son opposé, par ex.\& l'inverse de l'option
+Chaque option a son opposé, par ex.\& l'inverse de l'option
\-fs est \-nofs.
.PP
-Si une option est documentée comme (XXX uniquement), cela veut dire
+Si une option est documentée comme (XXX uniquement), cela veut dire
qu'elle fonctionnera uniquement si vous activez l'option XXX ou
-que XXX a été compilé dans MPlayer.
+que XXX a été compilé dans MPlayer.
.PP
.I NOTE\ :
-L'analyseur syntaxique de sous-options (suboption parser), (utilisé par exemple par les sous-options de \-ao pcm) gère un type particulier d'échappement de chaîne de caractère destiné à être utilisé par les IHM externes.
+L'analyseur syntaxique de sous-options (suboption parser), (utilisé par exemple par les sous-options de \-ao pcm) gère un type particulier d'échappement de chaîne de caractère destiné à être utilisé par les IHM externes.
.br
Il suit le format suivant\ :
.br
-%n%chaîne_de_longueur_n
+%n%chaîne_de_longueur_n
.br
.I EXEMPLES\ :
.br
@@ -510,58 +509,58 @@ mplayer \-ao pcm:file=%`longueur expr "$
.\" --------------------------------------------------------------------------
.
Vous pouvez placer toutes les options dans des fichiers de configuration
-qui seront lues à chaque exécution de MPlayer/MEncoder.
-Le fichier de configuration général 'mplayer.conf' se trouve dans le répertoire
+qui seront lues à chaque exécution de MPlayer/MEncoder.
+Le fichier de configuration général 'mplayer.conf' se trouve dans le répertoire
habituel des fichiers de configuration (par ex.\& /etc/\:mplayer ou
-/usr/\:local/\:etc/\:mplayer), et le fichier de configuration spécifique à
+/usr/\:local/\:etc/\:mplayer), et le fichier de configuration spécifique Ã
l'utilisateur se trouve dans '~/\:.mplayer/\:config'.
Le fichier de configuration pour MEncoder est 'mencoder.conf' qui se trouve
-dans le répertoire habituel des fichiers de configuration (par ex.\&
+dans le répertoire habituel des fichiers de configuration (par ex.\&
/etc/\:mplayer ou /usr/\:local/\:etc/\:mplayer), et le fichier de
-configuration spécifique à l'utilisateur est '~/\:.mplayer/\:mencoder.conf'.
-Les options du fichier utilisateur ont priorité sur les options du fichier
-global, et les options données sur la ligne de commande ont priorité sur tous
+configuration spécifique à l'utilisateur est '~/\:.mplayer/\:mencoder.conf'.
+Les options du fichier utilisateur ont priorité sur les options du fichier
+global, et les options données sur la ligne de commande ont priorité sur tous
les fichiers.
La syntaxe des fichiers de configuration est 'option=<valeur>', tout ce qui
-suit un '#' est considéré comme un commentaire.
-Les options qui nécessitent des valeurs peuvent être activées en les
-initialisant à 'yes' ou '1' ou désactivées en les initialisant à 'no'
+suit un '#' est considéré comme un commentaire.
+Les options qui nécessitent des valeurs peuvent être activées en les
+initialisant à 'yes' ou '1' ou désactivées en les initialisant à 'no'
ou '0'.
-Ceci est même applicable aux sous-options.
+Ceci est même applicable aux sous-options.
.PP
-Vous pouvez également écrire des fichiers de config spécifiques à un fichier.
-Si vous souhaitez avoir un fichier de config pour un fichier nommé 'film.avi',
-créez un fichier nommé 'film.avi.conf' contenant les options spécifiques à ce
+Vous pouvez également écrire des fichiers de config spécifiques à un fichier.
+Si vous souhaitez avoir un fichier de config pour un fichier nommé 'film.avi',
+créez un fichier nommé 'film.avi.conf' contenant les options spécifiques à ce
fichier et placez-le dans ~/.mplayer/.
-Si un tel fichier de configuration se trouve dans le même répertoire,
-aucun fichier de configuration spécifique ne sera lu depuis
+Si un tel fichier de configuration se trouve dans le même répertoire,
+aucun fichier de configuration spécifique ne sera lu depuis
~/.mplayer/.
-De plus, l'option \-use\-filedir\-conf permet de définir des fichiers
-de configuration spécifiques à un répertoire.
+De plus, l'option \-use\-filedir\-conf permet de définir des fichiers
+de configuration spécifiques à un répertoire.
Pour ce faire, MPlayer essaye de charger un fichier mplayer.conf
-depuis le même répertoire que celui du fichier joué, et essaye ensuite
-de charger un fichier de configuration spécifique.
+depuis le même répertoire que celui du fichier joué, et essaye ensuite
+de charger un fichier de configuration spécifique.
.PP
.I EXEMPLE DE FICHIER DE CONFIGURATION MPLAYER\ :
.sp 1
.nf
-# Utilise les pilotes Matrox par défaut.
+# Utilise les pilotes Matrox par défaut.
vo=xmga
-# J'adore faire le poirier en regardant les vidéos.
+# J'adore faire le poirier en regardant les vidéos.
flip=yes
-# Décode/encode des fichiers png,
-# démarre avec mf://filemask
+# Décode/encode des fichiers png,
+# démarre avec mf://filemask
mf=type=png:fps=25
-# Les images en négatif, c'est cool.
+# Les images en négatif, c'est cool.
vf=eq2=1.0:\-0.8
.fi
.PP
.I "EXEMPLE DE FICHIER DE CONFIGURATION MENCODER :"
.sp 1
.nf
-# Fait écrire MEncoder dans un certain fichier par défaut.
+# Fait écrire MEncoder dans un certain fichier par défaut.
o=encoded.avi
-# Les 4 lignes suivantes permettant à mencoder tv:// de capturer immédiatement.
+# Les 4 lignes suivantes permettant à mencoder tv:// de capturer immédiatement.
oac=pcm=yes
ovc=lavc=yes
lavcopts=vcodec=mjpeg
@@ -586,11 +585,11 @@ spuaa=20
.\" --------------------------------------------------------------------------
.
.SH "PROFILS"
-Pour faciliter l'utilisation de différentes configuration, vous pouvez définir
+Pour faciliter l'utilisation de différentes configuration, vous pouvez définir
des profils dans les fichiers de configuration.
Un profil commence par un nom entre crochets, par ex.\& '[mon-profil]'.
Toutes les options qui suivront feront partie de ce profil.
-Une description (affichée par \-profile help) peut être définie avec l'option
+Une description (affichée par \-profile help) peut être définie avec l'option
profile-desc.
Pour finir le profil, commencez-un nouveau, ou utilisez le nom de
profil 'default' pour continuer avec les options normales.
@@ -641,16 +640,16 @@ lavcopts=mbd=2:trell=yes:v4mv=yes
.\" Options
.\" --------------------------------------------------------------------------
.
-.SH "OPTIONS GÉNÉRALES"
+.SH "OPTIONS GÃNÃRALES"
.
.TP
.B \-codecs\-file <nomfichier> (voir aussi \-afm, \-ac, \-vfm et \-vc)
-Change le chemin de recherche standard et utilise le fichier donné en
-paramètre au lieu du fichier codecs.conf inclus dans MPlayer.
+Change le chemin de recherche standard et utilise le fichier donné en
+paramètre au lieu du fichier codecs.conf inclus dans MPlayer.
.
.TP
.B \-include <fichier de configuration>
-Spécifie le fichier de configuration à analyser après ceux par défaut.
+Spécifie le fichier de configuration à analyser après ceux par défaut.
.
.TP
.B \-list\-options
@@ -658,17 +657,17 @@ Affiche toutes les options disponibles.
.
.TP
.B \-msgcharset <charset>
-Convertit les messages consoles à l'ensemble de caractères spécifié
-(par défaut\ : auto-détection).
-Le texte sera alors dans l'encodage défini par l'option du script configure
+Convertit les messages consoles à l'ensemble de caractères spécifié
+(par défaut\ : auto-détection).
+Le texte sera alors dans l'encodage défini par l'option du script configure
\-\-charset.
-La valeur "noconv" permet de désactiver toute conversion (par ex. en
-cas de problèmes avec iconv)\ ;
+La valeur "noconv" permet de désactiver toute conversion (par ex. en
+cas de problèmes avec iconv)\ ;
.br
.I NOTE\ :
-Ceci n'aura d'effet qu'après que la ligne de commande aura été analysée,
+Ceci n'aura d'effet qu'après que la ligne de commande aura été analysée,
la variable d'environnment MPLAYER_CHARSET vous permettra de ne plus subir
-la troncature des premières lignes affichées.
+la troncature des premières lignes affichées.
.
.TP
.B \-msgcolor
@@ -676,22 +675,22 @@ Colorise la sortie console dans les term
.
.TP
.B \-msglevel <all=<niveau>:<module>=<niveau>:...>
-Contrôle directement le niveau de verbosité de chaque module.
-Le module 'all' change le niveau de verbosité de tous les modules
-à part ceux explicitement donnés sur la ligne de commande.
+Contrôle directement le niveau de verbosité de chaque module.
+Le module 'all' change le niveau de verbosité de tous les modules
+à part ceux explicitement donnés sur la ligne de commande.
Tapez '\-msglevel help' pour avoir la liste de tous les modules.
.br
NOTE\ :
-Certains messages sont affichés avant que la ligne de commande ne soit
-analysée et ne sont par conséquent pas affectés par \-msglevel.
-Pour contrôler ces messages, vous devez utiliser la variable d'environnement
-MPLAYER_VERBOSE, voir sa description plus bas pour plus de détails.
+Certains messages sont affichés avant que la ligne de commande ne soit
+analysée et ne sont par conséquent pas affectés par \-msglevel.
+Pour contrôler ces messages, vous devez utiliser la variable d'environnement
+MPLAYER_VERBOSE, voir sa description plus bas pour plus de détails.
.br
Niveaux disponibles\ :
.PD 0
.RSs
.IPs "\-1"
-complètement silencieux
+complètement silencieux
.IPs " 0"
messages fatals
.IPs " 1"
@@ -703,7 +702,7 @@ messages de conseil
.IPs " 4"
messages informatifs
.IPs " 5"
-messages de statut (par défaut)
+messages de statut (par défaut)
.IPs " 6"
messages verbeux
.IPs " 7"
@@ -717,15 +716,15 @@ niveau de debug 4
.
.TP
.B \-msgmodule
-Préfixe les messages console avec le nom du module concerné.
+Préfixe les messages console avec le nom du module concerné.
.
.TP
.B \-noconfig <options>
-Ne tient pas compte des fichiers de configuration donnés.
+Ne tient pas compte des fichiers de configuration donnés.
.br
-.I NOTE\ :
-Si les options \-include ou \-use\-filedir\-conf sont données en ligne de commande,
-elles seront honorées.
+.I NOTE\Â :
+Si les options \-include ou \-use\-filedir\-conf sont données en ligne de commande,
+elles seront honorées.
.sp 1
Les options disponibles sont\ :
.PD 0
@@ -735,7 +734,7 @@ tous les fichiers de configuration
.IPs "gui (GUI uniquement)"
le fichier de l'interface graphique (GUI)
.IPs system
-la configuration du système
+la configuration du système
.IPs "user\ "
la configuration de l'utilisateur
.RE
@@ -743,14 +742,14 @@ la configuration de l'utilisateur
.
.TP
.B "\-quiet\ "
-Avec cette option, la ligne d'état (c-à-d A: 0.7 V: 0.6 A-V: 0.068 ...) ne
-sera pas affichée.
-Cela est particulièrement utile sur les terminaux lents ou endommagés qui ne
-gèrent pas les retours chariot (c-à-d \\r).
+Avec cette option, la ligne d'état (c-à -d A: 0.7 V: 0.6 A-V: 0.068 ...) ne
+sera pas affichée.
+Cela est particulièrement utile sur les terminaux lents ou endommagés qui ne
+gèrent pas les retours chariot (c-à -d \\r).
.
.TP
.B \-priority <prio> (Windows et OS/2 uniquement)
-Définit le niveau de priorité de MPlayer suivant les priorités prédéfinies
+Définit le niveau de priorité de MPlayer suivant les priorités prédéfinies
disponibles sous Windows et OS/2.
Valeurs possibles de <prio>\ :
.RSs
@@ -759,190 +758,190 @@ idle|belownormal|normal|abovenormal|high
.sp 1
.RS
.I ATTENTION\ :
-L'utilisation de la priorité realtime (temps-réel) peut figer le système.
+L'utilisation de la priorité realtime (temps-réel) peut figer le système.
.RE
.
.TP
.B \-profile <profile1,profile2,...>
-Utilise le profil donné, \-profile help affichant la liste des profils définis.
+Utilise le profil donné, \-profile help affichant la liste des profils définis.
.
.TP
.B \-really\-quiet (voir aussi \-quiet)
-Affiche encore moins de messages d'état que \-quiet.
-Supprime aussi les boîtes de dialogue d'erreur de l'interface graphique.
+Affiche encore moins de messages d'état que \-quiet.
+Supprime aussi les boîtes de dialogue d'erreur de l'interface graphique.
.
.B \-show\-profile <profile>
-Affiche la description et le contenu du profil donné.
+Affiche la description et le contenu du profil donné.
.
.B \-use\-filedir\-conf
-Recherche un fichier de configuration spécifique au fichier joué
-dans le même répertoire que ce dernier.
+Recherche un fichier de configuration spécifique au fichier joué
+dans le même répertoire que ce dernier.
.br
.I ATTENTION\ :
-Peut être dangereux si joué depuis des média en lesquels vous ne
+Peut être dangereux si joué depuis des média en lesquels vous ne
pouvez avoir confiance.
.
.TP
.B "\-v\ \ \ \ \ "
-Agmente le niveau de verbosité d'un niveau par chaque \-v
-donné en ligne de commande.
+Agmente le niveau de verbosité d'un niveau par chaque \-v
+donné en ligne de commande.
.
.
.
.SH "OPTIONS DE LECTURE (MPLAYER UNIQUEMENT)"
.
.TP
-.B \-autoq <qualité> (utiliser avec \-vf [s]pp)
+.B \-autoq <qualité> (utiliser avec \-vf [s]pp)
Change dynamiquement le niveau de postprocessing en fonction de la charge
processeur.
-Le nombre à indiquer est le niveau maximum utilisé.
+Le nombre à indiquer est le niveau maximum utilisé.
Normalement vous pouvez utiliser un nombre important.
-Vous devez indiquer \-vf [s]pp sans paramètres pour l'utiliser.
+Vous devez indiquer \-vf [s]pp sans paramètres pour l'utiliser.
.
.TP
.B \-autosync <facteur>
-Ajuste graduellement la synchro A/V en fonction de la mesure du décalage
+Ajuste graduellement la synchro A/V en fonction de la mesure du décalage
audio.
-En spécifiant \-autosync 0, valeur par défaut, la synchronisation des trames
-sera entièrement basée sur la mesure du décalage audio.
-En spécifiant \-autosync 1 la même chose sera faite, mais en changeant
-légèrement l'algorithme de correction A/V utilisé.
-On peut souvent améliorer la lecture d'une vidéo possédant un débit binaire
-vidéo irrégulier, mais qui peut-être lue avec \-nosound, en initialisant
-cette option à une valeur entière supérieure à 1.
-Plus cette valeur sera élevée, plus le débit sera proche de \-nosound.
-Essayez \-autosync 30 pour faire disparaître les problèmes avec les pilotes
-audio qui ne possèdent pas une mesure de décalage audio parfaite.
-Avec cette valeur, si de larges écarts de synchro A/V se produisent, il ne
-mettront qu'une seconde ou deux pour disparaître.
-Ce temps de réaction devrait être le seul effet de bord si cette option est
-activée, pour tous les pilotes audio.
+En spécifiant \-autosync 0, valeur par défaut, la synchronisation des trames
+sera entièrement basée sur la mesure du décalage audio.
+En spécifiant \-autosync 1 la même chose sera faite, mais en changeant
+légèrement l'algorithme de correction A/V utilisé.
+On peut souvent améliorer la lecture d'une vidéo possédant un débit binaire
+vidéo irrégulier, mais qui peut-être lue avec \-nosound, en initialisant
+cette option à une valeur entière supérieure à 1.
+Plus cette valeur sera élevée, plus le débit sera proche de \-nosound.
+Essayez \-autosync 30 pour faire disparaître les problèmes avec les pilotes
+audio qui ne possèdent pas une mesure de décalage audio parfaite.
+Avec cette valeur, si de larges écarts de synchro A/V se produisent, il ne
+mettront qu'une seconde ou deux pour disparaître.
+Ce temps de réaction devrait être le seul effet de bord si cette option est
+activée, pour tous les pilotes audio.
.
.TP
.B \-benchmark
-Affiche quelques statistiques sur l'utilisation CPU et les trames sautées
-à la fin de la lecture.
-À utiliser avec \-nosound et \-vo null pour mesurer les performances
-du codec vidéo.
+Affiche quelques statistiques sur l'utilisation CPU et les trames sautées
+Ã la fin de la lecture.
+Ã utiliser avec \-nosound et \-vo null pour mesurer les performances
+du codec vidéo.
.br
.I NOTE:
-Avec cette option MPlayer ignorera également la durée des trames pendant la
-lecture de vidéo uniquement (vous pouvez le comprendre comme des fps infinis).
+Avec cette option MPlayer ignorera également la durée des trames pendant la
+lecture de vidéo uniquement (vous pouvez le comprendre comme des fps infinis).
.
.TP
.B \-colorkey <nombre>
-Affecte une valeur RVB de votre choix à la couleur clé.
+Affecte une valeur RVB de votre choix à la couleur clé.
0x000000 est noir et 0xffffff est blanc.
-Géré par les pilotes de sortie vidéo cvidix, fbdev, svga, vesa, winvidix, xmga,
+Géré par les pilotes de sortie vidéo cvidix, fbdev, svga, vesa, winvidix, xmga,
xvidix, xover, xv (voir \-vo xv:ck), xvmc (voir \-vo xv:ck) et directx
uniquement.
.
.TP
.B \-nocolorkey
-Désactive la couleur de transparence.
-Géré par les pilotes de sortie vidéo cvidix, fbdev, svga, vesa, winvidix, xmga,
+Désactive la couleur de transparence.
+Géré par les pilotes de sortie vidéo cvidix, fbdev, svga, vesa, winvidix, xmga,
xvidix, xover, xv (voir \-vo xv:ck), xvmc (voir \-vo xv:ck) et directx
uniquement.
.
.TP
-.B \-correct\-pts (EXPÉRIMENTAL)
-Bascule MPlayer dans un mode expérimental où les timestamps des trames vidéos
-sont calculées différemment, et où les filtres qui ajoutent des trames ou modifient
-les timestamps sont supportés.
-Les timestamps plus précis se ressentent par exemple lorsque vous regardez avec
-l'option \-ass une vidéo dont les sous-titres sont synchronisés avec un changement
-de scène.
-Sans l'option \-correct\-pts le timing des sous-titres est typiquement décalé de
+.B \-correct\-pts (EXPÃRIMENTAL)
+Bascule MPlayer dans un mode expérimental où les timestamps des trames vidéos
+sont calculées différemment, et où les filtres qui ajoutent des trames ou modifient
+les timestamps sont supportés.
+Les timestamps plus précis se ressentent par exemple lorsque vous regardez avec
+l'option \-ass une vidéo dont les sous-titres sont synchronisés avec un changement
+de scène.
+Sans l'option \-correct\-pts le timing des sous-titres est typiquement décalé de
quelques trames.
-Cette option ne fonctionne pas bien avec certains démultiplexeurs et certains codecs.
+Cette option ne fonctionne pas bien avec certains démultiplexeurs et certains codecs.
.
.TP
-.B \-crash\-debug (CODE DE DÉBOGAGE)
+.B \-crash\-debug (CODE DE DÃBOGAGE)
Attache gdb automatiquement lors d'un crash ou d'un SIGTRAP.
-N'est géré que si MPlayer a été compilé avec l'option de
+N'est géré que si MPlayer a été compilé avec l'option de
configuration \-\-enable\-crash\-debug.
.
.TP
.B \-doubleclick\-time
-Délais en milli-secondes pour interpréter deux clics consécutifs comme un
+Délais en milli-secondes pour interpréter deux clics consécutifs comme un
double-clic (default\ : 300).
-Mettre à 0 pour laisser le gestionnaire de fenêtes décider ce qu'est un double-clic
+Mettre à 0 pour laisser le gestionnaire de fenêtes décider ce qu'est un double-clic
(\-vo directx uniquement).
.br
.I NOTE\ :
-Vous aurez un comportement différent si vous associez MOUSE_BTN0_DBL ou
+Vous aurez un comportement différent si vous associez MOUSE_BTN0_DBL ou
MOUSE_BTN0\-MOUSE_BTN0_DBL.
.
.TP
.B \-edlout <nomfichier>
-Crée un nouveau fichier et y écrit les commandes d'édition de la liste
-de décision (EDL).
-Durant la lecture, la touche 'i' permet de marquer le début ou la fin d'un
-bloc à sauter.
-Cela fournit un point de départ depuis lequel l'utilisateur peut régler
-plus finement les entrées EDL plus tard.
-Voir http://www.mplayerhq.hu/\:DOCS/\:HTML/\:fr/\:edl.html pour les détails.
+Crée un nouveau fichier et y écrit les commandes d'édition de la liste
+de décision (EDL).
+Durant la lecture, la touche 'i' permet de marquer le début ou la fin d'un
+bloc à sauter.
+Cela fournit un point de départ depuis lequel l'utilisateur peut régler
+plus finement les entrées EDL plus tard.
+Voir http://www.mplayerhq.hu/\:DOCS/\:HTML/\:fr/\:edl.html pour les détails.
.
.TP
.B \-enqueue (GUI uniquement)
-Ajoute les fichiers donnés en ligne de commande à la liste de lecture au
-lieu de les jouer immédiatement.
+Ajoute les fichiers donnés en ligne de commande à la liste de lecture au
+lieu de les jouer immédiatement.
.
.TP
.B \-fixed\-vo
-Force l'initialisation d'une seule fenêtre vidéo pour la lecture d'une
-série de fichiers.
+Force l'initialisation d'une seule fenêtre vidéo pour la lecture d'une
+série de fichiers.
Actuellement les pilotes suivants fonctionnent avec fixed-vo: gl, gl2, mga,
svga, x11, xmga, xv, xvidix et dfbmga.
.
.TP
-.B \-framedrop (voir aussi \-hardframedrop, expérimental sans \-nocorrect\-pts)
+.B \-framedrop (voir aussi \-hardframedrop, expérimental sans \-nocorrect\-pts)
Saute l'affichage de certaines trames pour maintenir la synchro A/V sur
les machines lentes.
-Les filtres vidéo ne sont pas appliqués sur de telles trames.
-Pour les trames-B, leur décodage est même complètement désactivé.
-Notez que le décodeur libmpeg2 est particulièrement sujet à plantage
-lorsque cette option est utilisée, ainsi devriez-vous peut-être utiliser à
+Les filtres vidéo ne sont pas appliqués sur de telles trames.
+Pour les trames-B, leur décodage est même complètement désactivé.
+Notez que le décodeur libmpeg2 est particulièrement sujet à plantage
+lorsque cette option est utilisée, ainsi devriez-vous peut-être utiliser Ã
la place "\-vc ffmpeg12,".
.
.TP
.B \-(no)gui
-Active ou désactive l'interface graphique (le comportement par défaut
-dépend du nom du fichier exécuté).
-Ne fonctionne que si placé en tête de la ligne de commande.
+Active ou désactive l'interface graphique (le comportement par défaut
+dépend du nom du fichier exécuté).
+Ne fonctionne que si placé en tête de la ligne de commande.
Ne fonctionne pas en tant qu'option de fichier de configuration.
.
.TP
.B \-h, \-help, \-\-help
-Affiche un court résumé des options.
+Affiche un court résumé des options.
.
.TP
-.B \-hardframedrop (expérimental sans \-nocorrect\-pts)
-Saute les trames de façon plus brutale (casse le décodage).
-Mène à des distorsions d'image!
+.B \-hardframedrop (expérimental sans \-nocorrect\-pts)
+Saute les trames de façon plus brutale (casse le décodage).
+Mène à des distorsions d'image!
.
.TP
.B \-heartbeat\-cmd
-Commande exécutée via system() - c-à-d via le shell - toutes les 30 secondes
+Commande exécutée via system() - c-à -d via le shell - toutes les 30 secondes
lors de la lecture.
.sp 1
.I NOTE\ :
-MPlayer utilise cette commande sans aucune sorte de vérification, il est
-donc de votre responsablité qu'elle ne pose pas de problème de sécurité
-(c-à-d que vous devriez spécifier le chemin absolu, surtout si "." est dans
+MPlayer utilise cette commande sans aucune sorte de vérification, il est
+donc de votre responsablité qu'elle ne pose pas de problème de sécurité
+(c-à -d que vous devriez spécifier le chemin absolu, surtout si "." est dans
le chemin de recherche $PATH, comme c'est le cas sous Windows).
-Cela fonctionne aussi lors de la lecture d'une vidéo (c-à-d.\& que ça ne
-fonctionne pas avec \-novideo alors que ça fonctionne avec \-vo null).
+Cela fonctionne aussi lors de la lecture d'une vidéo (c-à -d.\& que ça ne
+fonctionne pas avec \-novideo alors que ça fonctionne avec \-vo null).
.sp 1
-Ceci peut être "détourné" pour désactiver un économiseur d'écran ne gérant par
-l'API de X prévu à cet effet (voir aussi \-stop\-xscreensaver).
-Si cela vous semble un peu trop compliqué, demandez à l'auteur du programme
-d'économiseur d'écran de gérer l'API de X dédiée.
+Ceci peut être "détourné" pour désactiver un économiseur d'écran ne gérant par
+l'API de X prévu à cet effet (voir aussi \-stop\-xscreensaver).
+Si cela vous semble un peu trop compliqué, demandez à l'auteur du programme
+d'économiseur d'écran de gérer l'API de X dédiée.
.sp 1
.I EXEMPLE pour xscreensaver:
mplayer \-heartbeat\-cmd "xscreensaver\-command \-deactivate" file
.sp 1
-.I EXEMPLE pour l'économiseur d'écran de GNOME\ :
+.I EXEMPLE pour l'économiseur d'écran de GNOME\ :
mplayer \-heartbeat\-cmd "gnome\-screensaver\-command \-p" file
.RE
.PD 1
@@ -950,66 +949,66 @@ mplayer \-heartbeat\-cmd "gnome\-screens
.TP
.B \-identify
Raccourci pour \-msglevel identify=4.
-Affiche les paramètres de fichier dans un format facilement analysable.
-Affiche aussi des informations plus détaillées à propos des langues et des
+Affiche les paramètres de fichier dans un format facilement analysable.
+Affiche aussi des informations plus détaillées à propos des langues et des
identifiants des sous-titres et des pistes audio.
Dans certains cas, vous aurez encore plus d'informations en utilisant
\-msglevel identify=6.
-Par exemple, pour les DVDs, cela listera la durée de chaque titre et de
-chaque chapitre, tout comme le numéro d'identifiant du DVD.
+Par exemple, pour les DVDs, cela listera la durée de chaque titre et de
+chaque chapitre, tout comme le numéro d'identifiant du DVD.
Ajoutez l'option \-frames 0 pour supprimer toute sortie console superflue.
-Le script TOOLS/\:midentify.sh supprime le reste de l'affichage et (espérons-le)
+Le script TOOLS/\:midentify.sh supprime le reste de l'affichage et (espérons-le)
formate les noms de fichiers pour le shell.
.
.TP
.B \-idle (voir aussi \-slave)
Fait que MPlayer se met en attente au lieu de quitter lorsqu'il n'y a pas
-de fichier à jouer.
-Surtout utile en "slave mode" où MPlayer peut être controlé par l'envoi de
+de fichier à jouer.
+Surtout utile en "slave mode" où MPlayer peut être controlé par l'envoi de
commandes.
.
.TP
.B \-input <commandes>
-Cette option peut être utilisée pour configurer certaines parties du
-système de contrôle.
-Les chemins sont relatifs à ~/.mplayer/.
+Cette option peut être utilisée pour configurer certaines parties du
+système de contrôle.
+Les chemins sont relatifs à ~/.mplayer/.
.br
.I NOTE:
-La répétition automatique n'est pour l'instant gérée que par les joysticks.
+La répétition automatique n'est pour l'instant gérée que par les joysticks.
.sp 1
Les commandes disponibles sont:
.sp 1
.PD 0
.RSs
.IPs conf=<nom_fichier>
-Définit le fichier de configuration pour les évènements d'entrée (input) au
-lieu de ~/\:.mplayer/\:input.conf par défaut.
-Si vous ne donnez pas de chemin absolu, il sera cherché à
+Définit le fichier de configuration pour les évènements d'entrée (input) au
+lieu de ~/\:.mplayer/\:input.conf par défaut.
+Si vous ne donnez pas de chemin absolu, il sera cherché Ã
~/\:.mplayer/\:<nom_fichier>.
.IPs ar-dev=<peripherique>
-Périphérique à utiliser pour contrôler la télécommande Apple IR
-(auto-détecté par défaut, Linux uniquement).
+Périphérique à utiliser pour contrôler la télécommande Apple IR
+(auto-détecté par défaut, Linux uniquement).
.IPs ar-delay
-Temps en millisecondes avant de démarrer la répétition automatique
+Temps en millisecondes avant de démarrer la répétition automatique
d'une touche
-(0 pour désactiver).
+(0 pour désactiver).
.IPs ar-rate
-Combien de frappes par seconde pendant la répétition automatique.
+Combien de frappes par seconde pendant la répétition automatique.
.IPs (no)default-bindings
-Répond aux touches de contrôle par défaut de MPlayer.
+Répond aux touches de contrôle par défaut de MPlayer.
.IPs keylist
-Affiche toutes les touches pouvant être attachées.
+Affiche toutes les touches pouvant être attachées.
.IPs cmdlist
-Affiche toutes les commandes pouvant être attachées.
+Affiche toutes les commandes pouvant être attachées.
.IPs js-dev
-Spécifie le périphérique joystick à utiliser (par défaut\ :
+Spécifie le périphérique joystick à utiliser (par défaut\ :
/dev/\:input/\:js0).
.IPs file=<nom_fichier>
-Lit les commandes depuis un fichier donné.
+Lit les commandes depuis un fichier donné.
Utile surtout avec une FIFO.
.br
.I NOTE:
-Quand le fichier indiqué est une FIFO, MPlayer ouvre chaque extrémité
+Quand le fichier indiqué est une FIFO, MPlayer ouvre chaque extrémité
donc vous pouvez avoir plusieurs \'echo "seek 10" > mp_pipe\' et le pipe
restera valide.
.RE
@@ -1017,29 +1016,29 @@ restera valide.
.
.TP
.B \-key\-fifo\-size <2\-65000>
-Définit la taille de la FIFO qui tamponne les évènements clavier
-(par défaut\ : 7).
-Une FIFO de taille n peut tamponner (n - 1) évènements.
-Si elle est trop petite, quelques évènements risquent d'être perdus
-(débouchant sur une erreur "stuck mouse button" ou un effet similaire).
-Si elle est trop grande, MPlayer pourrait sembler bloqué alors qu'il
-traite les évènements tamponnés.
-Pour avoir le même comportement que celui existant avant que cette option
-soit introduite, mettez-la à 2 sous Linux et 1024 sous Windows.
+Définit la taille de la FIFO qui tamponne les évènements clavier
+(par défaut\ : 7).
+Une FIFO de taille n peut tamponner (n - 1) évènements.
+Si elle est trop petite, quelques évènements risquent d'être perdus
+(débouchant sur une erreur "stuck mouse button" ou un effet similaire).
+Si elle est trop grande, MPlayer pourrait sembler bloqué alors qu'il
+traite les évènements tamponnés.
+Pour avoir le même comportement que celui existant avant que cette option
+soit introduite, mettez-la à 2 sous Linux et 1024 sous Windows.
.
.TP
.B \-lircconf <nom_fichier> (LIRC uniquement)
Indique un fichier de configuration pour LIRC (Linux Infrared Remote
-Control, voir http://www.lirc.org) (par défaut\ : ~/.lircrc).
+Control, voir http://www.lirc.org) (par défaut\ : ~/.lircrc).
.
.TP
.B \-list\-properties
-Affiche la liste des propriétés disponibles.
+Affiche la liste des propriétés disponibles.
.
.TP
.B \-loop <nombre>
-Répète la lecture <nombre> fois.
-0 signifie illimité.
+Répète la lecture <nombre> fois.
+0 signifie illimité.
.
.TP
.B \-menu (OSD menu uniquement)
@@ -1047,30 +1046,30 @@ Active le menu OSD.
.
.TP
.B \-menu\-cfg <nom_fichier> (OSD menu uniquement)
-Utilise le menu.conf indiqué.
+Utilise le menu.conf indiqué.
.
.TP
.B \-menu\-chroot <path> (OSD menu only)
-Cloître le menu de sélection de fichiers à un emplacement spécifique.
+Cloître le menu de sélection de fichiers à un emplacement spécifique.
.sp 1
.I EXEMPLE\ :
.PD 0
.RSs
.IPs "\-menu\-chroot /home"
-Limite au répertoire et sous-répertoire /\:home/ le menu de sélection de fichier
-(c-à-d qu'il ne sera pas possible d'accéder à /, tandis que /\:home/\:user_name/
+Limite au répertoire et sous-répertoire /\:home/ le menu de sélection de fichier
+(c-à -d qu'il ne sera pas possible d'accéder à /, tandis que /\:home/\:user_name/
sera accessible).
.RE
.PD 1
.
.TP
.B \-menu\-keepdir (OSD menu uniquement)
-Force le navigateur de fichiers a toujours démarrer depuis son ancienne
-position plutôt que depuis le répertoire courant.
+Force le navigateur de fichiers a toujours démarrer depuis son ancienne
+position plutôt que depuis le répertoire courant.
.
.TP
.B \-menu\-root <valeur> (OSD menu uniquement)
-Spécifie le menu principal.
+Spécifie le menu principal.
.
.TP
.B \-menu\-startup (OSD menu uniquement)
@@ -1078,94 +1077,94 @@ Affiche le menu principal au lancement d
.
.TP
.B \-mouse\-movements
-Permet MPlayer de recevoir des évènements souris envoyés
-par le pilote de sortie vidéo.
-Utilisé pour sélectioner les boutons des menus DVDs.
-Géré par par les VOs basés sur X11 (x11, xv, xvmc, etc.) ainsi que les VOs gl,
+Permet MPlayer de recevoir des évènements souris envoyés
+par le pilote de sortie vidéo.
+Utilisé pour sélectioner les boutons des menus DVDs.
+Géré par par les VOs basés sur X11 (x11, xv, xvmc, etc.) ainsi que les VOs gl,
gl2, direct3d et corevideo.
.
.TP
.B \-noar
-Désactive la gestion de la télécommande AppleIR.
+Désactive la gestion de la télécommande AppleIR.
.
.TP
.B \-noconsolecontrols
-Empêche MPlayer de réagir aux commandes clavier depuis l'entrée
+Empêche MPlayer de réagir aux commandes clavier depuis l'entrée
standard.
-Utile quand il lit des données depuis l'entrée standard.
-Ce mode est automatiquement activé lorsque \- est présent sur la
+Utile quand il lit des données depuis l'entrée standard.
+Ce mode est automatiquement activé lorsque \- est présent sur la
ligne de commande.
-Il se peut que vous ayez à l'activer manuellement, ex.\&
-si vous ouvrez /dev/\:stdin (ou équivalent sur votre système),
+Il se peut que vous ayez à l'activer manuellement, ex.\&
+si vous ouvrez /dev/\:stdin (ou équivalent sur votre système),
utilisez stdin dans une liste de lecture (playlist) ou tentez de
lire depuis la couche stdin par le truchement des commandes loadfile
ou loadlist du mode esclave.
.
.TP
.B \-nojoystick
-Désactive la gestion du joystick.
-Activé par défaut, si il a été compilé pour.
+Désactive la gestion du joystick.
+Activé par défaut, si il a été compilé pour.
.
.TP
.B \-nolirc
-Désactive la gestion de LIRC.
+Désactive la gestion de LIRC.
.
.TP
.B \-nomouseinput
-Désactive l'interprétation des boutons de la souris (le menu contextuel
-de mozplayerxp dépend de cette option).
+Désactive l'interprétation des boutons de la souris (le menu contextuel
+de mozplayerxp dépend de cette option).
.
.TP
.B \-rtc (RTC uniquement)
Active l'utilisation du RTC Linux (real-time clock \- /dev/\:rtc)
-comme mécanisme de synchro.
-Cela réveillera le processus tous les 1/1024 de secondes pour récupérer
+comme mécanisme de synchro.
+Cela réveillera le processus tous les 1/1024 de secondes pour récupérer
l'heure courante.
-Inutile avec un noyau Linux récent configuré pour une utilisation de
-bureau, puisqu'ils réveillent suffisament souvent les processus .
+Inutile avec un noyau Linux récent configuré pour une utilisation de
+bureau, puisqu'ils réveillent suffisament souvent les processus .
.
.TP
-.B \-playing\-msg <chaîne_de_caractères>
-Affiche une chaîne de caractères avant de commencer la lecture.
-Les expansions suivantes sont gérées:
+.B \-playing\-msg <chaîne_de_caractères>
+Affiche une chaîne de caractères avant de commencer la lecture.
+Les expansions suivantes sont gérées:
.RSs
.IPs ${NAME}
-Expand la valeur de la propriété NAME.
+Expand la valeur de la propriété NAME.
.IPs ?(NAME:TEXT)
-Expand TEXT uniquement si la propriété NAME est disponible.
+Expand TEXT uniquement si la propriété NAME est disponible.
.RE
.
.TP
.B \-playlist <fichier>
-Joue les fichiers d'après une liste de lecture (1 fichier par ligne, ou aux
+Joue les fichiers d'après une liste de lecture (1 fichier par ligne, ou aux
formats Winamp ou ASX).
.br
.I NOTE:
-Cette option est considérée comme une entrée, donc les options trouvées à la
-suite s'appliqueront uniquement aux éléments de la liste de lecture.
+Cette option est considérée comme une entrée, donc les options trouvées à la
+suite s'appliqueront uniquement aux éléments de la liste de lecture.
.br
-FIXME: Cette description est quelque peu alambiquée, et devrait être mieux
-documentée.
+FIXME: Cette description est quelque peu alambiquée, et devrait être mieux
+documentée.
.
.TP
-.B \-rtc\-device <périph>
-Utilise ce périphérique spécial RTC pour améliorer la synchro.
+.B \-rtc\-device <périph>
+Utilise ce périphérique spécial RTC pour améliorer la synchro.
.
.TP
.B \-shuffle
-Joue les fichiers en ordre aléatoire.
+Joue les fichiers en ordre aléatoire.
.
.TP
.B \-skin <nom_skin> (GUI uniquement)
-Charge le skin <nom_skin> (revêtement décoratif) depuis les répertoires
-par défaut /usr/\:local/\:share/\:mplayer/\:skins/\: et ~/.mplayer/\:skins/.
+Charge le skin <nom_skin> (revêtement décoratif) depuis les répertoires
+par défaut /usr/\:local/\:share/\:mplayer/\:skins/\: et ~/.mplayer/\:skins/.
.sp 1
.I EXEMPLE:
.PD 0
.RSs
.IPs "\-skin fittyfene"
Essaie /usr/\:local/\:share/\:mplayer/\:skins/\:fittyfene en premier, puis
-~/.mplayer/\:skins/\:fittyfene en cas d'échec.
+~/.mplayer/\:skins/\:fittyfene en cas d'échec.
.RE
.PD 1
.
@@ -1173,93 +1172,93 @@ Essaie /usr/\:local/\:share/\:mplayer/\:
.TP
.B \-slave (voir aussi \-input)
Cette option enclenche le mode esclave.
-Ceci est prévu pour l'utilisation de MPlayer en tant que base (backend)
+Ceci est prévu pour l'utilisation de MPlayer en tant que base (backend)
pour d'autres programmes.
-Au lieu d'intercepter les évènements clavier, MPlayer va lire ses
-commandes séparées par un retour chariot (\\n) via l'entrée stdin.
+Au lieu d'intercepter les évènements clavier, MPlayer va lire ses
+commandes séparées par un retour chariot (\\n) via l'entrée stdin.
.br
.I NOTE\ :
Voir \-input cmdlist pour une liste des commandes esclaves, et
DOCS/tech/slave.txt pour leur description.
-De plus, cette option n'est pas vouée à désactiver les autres entrées,
-comme via la fenêtre vidéo\ ; pour cela, utilisez d'autres méthodes, comme
+De plus, cette option n'est pas vouée à désactiver les autres entrées,
+comme via la fenêtre vidéo\ ; pour cela, utilisez d'autres méthodes, comme
\-input nodefault\-binds:conf=/dev/null.
.
.TP
.B \-softsleep
-Assure la syncho en vérifiant périodiquement l'horloge courante
-au lieu de demander au noyau de réveiller MPlayer à un moment précis.
-Utile si votre noyau ne dispose pas de timer précis et que vous ne
+Assure la syncho en vérifiant périodiquement l'horloge courante
+au lieu de demander au noyau de réveiller MPlayer à un moment précis.
+Utile si votre noyau ne dispose pas de timer précis et que vous ne
pouvez pas non plus utiliser la RTC.
.
.TP
.B \-sstep <sec>
-Saute <sec> secondes après chaque trame.
-Le nombre d'images par secondes affichées étant conservé, la lecture est donc
-accélérée.
-Étant donné que MPlayer ne peut se déplacer dans les flux vidéo que de
-trame-clé en trame-clé, cet intervalle ne sera pas scrupuleusement respecté.
+Saute <sec> secondes après chaque trame.
+Le nombre d'images par secondes affichées étant conservé, la lecture est donc
+accélérée.
+Ãtant donné que MPlayer ne peut se déplacer dans les flux vidéo que de
+trame-clé en trame-clé, cet intervalle ne sera pas scrupuleusement respecté.
.
.
.SH "OPTIONS DEMULTIPLEXEUR/FLUX"
.
.TP
.B \-a52drc <niveau>
-Active le contrôle de volume dynamique des flux audios AC-3.
-<niveau> est un flottant compris entre 0 et 1, où 0 signifie aucun contrôle
-et 1 (defaut) signifie un contrôle total (rendre les passages bruyants plus
+Active le contrôle de volume dynamique des flux audios AC-3.
+<niveau> est un flottant compris entre 0 et 1, où 0 signifie aucun contrôle
+et 1 (defaut) signifie un contrôle total (rendre les passages bruyants plus
calmes et vice versa).
Cette option ne fonctionne uniquement si le flux AC-3 comporte ce genre
-d'information de contrôle.
+d'information de contrôle.
.
.TP
.B \-aid <ID> (voir aussi \-alang)
-Sélectionne le canal audio (MPEG: 0\-31 AVI/\:OGM: 1\-99 ASF/\:RM: 0\-127
+Sélectionne le canal audio (MPEG: 0\-31 AVI/\:OGM: 1\-99 ASF/\:RM: 0\-127
VOB(AC-3): 128\-159 VOB(LPCM): 160\-191 MPEG-TS 17\-8190).
-MPlayer affiche les IDs audios disponibles quand il est lancé en mode
+MPlayer affiche les IDs audios disponibles quand il est lancé en mode
bavard (-v).
Pour jouer des flux MPEG-TS, MPlayer/\:MEncoder utilisera le premier programme
-(si présent) avec le flux audio choisi.
+(si présent) avec le flux audio choisi.
.
.TP
.B \-ausid <ID> (voir aussi \-alang)
-Sélectionne le canal du sous-flux audio.
+Sélectionne le canal du sous-flux audio.
L'intervalle des valeurs valides est 0x55..0x75 et s'applique uniquement au
-démultiplexeur MPEG-TS natif (par celui de libavformat).
-Le type de format peut ne pas être correctement identifié puisque cette information n'est pas présente dans le flux, mais le démultiplexage des flux audios se fera correctement en présence de sous-flux multiples.
-MPlayer affiche tous les identifiants des sous-flux quand il est lancé avec
+démultiplexeur MPEG-TS natif (par celui de libavformat).
+Le type de format peut ne pas être correctement identifié puisque cette information n'est pas présente dans le flux, mais le démultiplexage des flux audios se fera correctement en présence de sous-flux multiples.
+MPlayer affiche tous les identifiants des sous-flux quand il est lancé avec
l'option \-identify.
.
.TP
.B \-alang <code de langue[,code de langue,...]> (voir aussi \-aid)
-Définit une liste de langues de pistes audio à jouer en priorité.
-Chaque format de conteneur utilise des codes de pays différents.
-Les DVDs utilisent les codes à deux lettres ISO 639\-1, Matroska, MPEG-TS et NUT
-les codes à trois lettres ISO 639\-2, tandis que OGM utilise des
-identifiants à forme libre.
-MPlayer affiche les langues disponibles quand il est lancé en mode bavard
+Définit une liste de langues de pistes audio à jouer en priorité.
+Chaque format de conteneur utilise des codes de pays différents.
+Les DVDs utilisent les codes à deux lettres ISO 639\-1, Matroska, MPEG-TS et NUT
+les codes à trois lettres ISO 639\-2, tandis que OGM utilise des
+identifiants à forme libre.
+MPlayer affiche les langues disponibles quand il est lancé en mode bavard
(\-v).
.sp 1
.I EXEMPLE:
.PD 0
.RSs
.IPs "\-alang hu,en"
-Sélectionne le hongrois et se rabat sur l'anglais si le hongrois n'est pas
+Sélectionne le hongrois et se rabat sur l'anglais si le hongrois n'est pas
disponible.
.RE
.PD 1
.
.TP
.B \-audio\-demuxer <[+]nom> (\-audiofile uniquement)
-Force le type de démultiplexeur audio pour \-audiofile.
+Force le type de démultiplexeur audio pour \-audiofile.
Ajoutez un '+' avant son nom pour le forcer, ce qui va sauter
-certains contrôles.
-Indiquez le nom du demultiplexeur parmi la liste donnée par \-audio\-demuxer
+certains contrôles.
+Indiquez le nom du demultiplexeur parmi la liste donnée par \-audio\-demuxer
help.
-Pour assurer la compatibilité ascendante, il est aussi possible de donner
-l'ID du démultiplexeur comme défini dans subreader.h.
+Pour assurer la compatibilité ascendante, il est aussi possible de donner
+l'ID du démultiplexeur comme défini dans subreader.h.
Par exemple, \-audio\-demuxer audio ou \-audio\-demuxer 17 force le
-démultiplexeur MP3.
+démultiplexeur MP3.
.
.TP
.B \-audiofile <nomfichier>
@@ -1268,101 +1267,101 @@ pendant la visualisation d'un film.
.
.TP
.B \-audiofile\-cache <Koctets>
-Active la mise en cache pour le flux utilisé par \-audiofile, en utilisant
-la quantité demandée de mémoire.
+Active la mise en cache pour le flux utilisé par \-audiofile, en utilisant
+la quantité demandée de mémoire.
.
.TP
.B \-(no)reuse-socket (udp:// uniquement)
-Permet au socket d'être ré-utilisé par un autre processus aussitôt qu'il
-est fermé.
+Permet au socket d'être ré-utilisé par un autre processus aussitôt qu'il
+est fermé.
.
.TP
-.B \-bandwidth <octets> (réseau uniquement)
-Spécifie la bande passante maximum pour le streaming par le réseau (pour les
-serveurs capables d'envoyer du contenu à différents débits).
-Utile si vous voulez voir en direct avec une connexion lente des médias
-streamés.
-Avec les flux Real RTSP streaming, c'est aussi utilisé pour définir la bande
-passante d'émission maximale, permettant un remplissage du cache et une
+.B \-bandwidth <octets> (réseau uniquement)
+Spécifie la bande passante maximum pour le streaming par le réseau (pour les
+serveurs capables d'envoyer du contenu à différents débits).
+Utile si vous voulez voir en direct avec une connexion lente des médias
+streamés.
+Avec les flux Real RTSP streaming, c'est aussi utilisé pour définir la bande
+passante d'émission maximale, permettant un remplissage du cache et une
sauvegarde plus rapide.
.
.TP
.B \-cache <Koctets>
-Cette option indique combien de mémoire (en Ko) utiliser pour mettre un
+Cette option indique combien de mémoire (en Ko) utiliser pour mettre un
fichier ou une URL en cache.
-Particulièrement utile sur des médias lents.
+Particulièrement utile sur des médias lents.
.
.TP
.B \-nocache
-Désactive la mise en cache.
+Désactive la mise en cache.
.
.TP
.B \-cache\-min <pourcentage>
-La lecture commencera quand le cache sera rempli jusqu'à <pourcentage>
+La lecture commencera quand le cache sera rempli jusqu'Ã <pourcentage>
du total.
.
.TP
.B \-cache\-seek\-min <pourcentage>
-Si un déplacement (seek) est demandé à une position située à <pourcentage>
+Si un déplacement (seek) est demandé à une position située à <pourcentage>
de la taille du cache depuis la position courante, MPlayer va attendre
-que le cache se remplisse jusqu'à cette position au lieu de réaliser un
-seek sur flux (par défaut\ : 50).
+que le cache se remplisse jusqu'à cette position au lieu de réaliser un
+seek sur flux (par défaut\ : 50).
.
.TP
.B \-cdda <option1:option2>
-Cette option est utilisée pour régler les capacités de lecture de CD Audio
+Cette option est utilisée pour régler les capacités de lecture de CD Audio
de MPlayer.
.sp 1
Les options disponibles sont:
.
.RSs
.IPs speed=<valeur>
-Règle la vitesse de lecture du CD
+Règle la vitesse de lecture du CD
.IPs paranoia=<0\-2>
-Règle le niveau de paranoia.
+Règle le niveau de paranoia.
Toute valeur autre que 0 semble ne permettre la lecture de la
-première piste uniquement.
+première piste uniquement.
.RSss
-0: désactive la détection (par défaut)
+0: désactive la détection (par défaut)
.br
-1: détection des chevauchements uniquement
+1: détection des chevauchements uniquement
.br
-2: correction et vérification complète des données
+2: correction et vérification complète des données
.REss
.IPs generic-dev=<valeur>
-utiliser le périphérique SCSI générique spécifié
+utiliser le périphérique SCSI générique spécifié
.IPs sector-size=<valeur>
taille de lecture atomique
.IPs overlap=<valeur>
-force la recherche minimum de chevauchements pendant vérification à <valeur>
+force la recherche minimum de chevauchements pendant vérification à <valeur>
secteurs.
.IPs toc-bias
-Considère que l'offset de début de la piste 1 comme reportée dans la TOC sera
-adressée en tant que LBA 0.
+Considère que l'offset de début de la piste 1 comme reportée dans la TOC sera
+adressée en tant que LBA 0.
Certains lecteurs Toshiba ont besoin de cela pour garder des transitions de
pistes correctes.
.IPs toc-offset=<valeur>
-Ajouter <valeur> secteurs aux valeurs renvoyées pendant l'adressage des pistes.
-Peut être négatif.
+Ajouter <valeur> secteurs aux valeurs renvoyées pendant l'adressage des pistes.
+Peut être négatif.
.IPs (no)skip
-(jamais) accepter les reconstructions imparfaites de données.
+(jamais) accepter les reconstructions imparfaites de données.
.RE
.
.TP
-.B \-cdrom\-device <périph>
-Outrepasse le nom par défaut du lecteur de CDROM (/dev/\:cdrom).
+.B \-cdrom\-device <périph>
+Outrepasse le nom par défaut du lecteur de CDROM (/dev/\:cdrom).
.
.TP
.B \-channels <nombre> (voir aussi \-af channels)
-Définit le nombre de canaux audio à utiliser. (défaut\ : 2).
-MPlayer demande au décodeur de décoder l'audio sur le nombre requis de canaux.
-Maintenant c'est au décodeur de satisfaire cette demande.
-Généralement, c'est important seulement pour la lecture des vidéos avec de
+Définit le nombre de canaux audio à utiliser. (défaut\ : 2).
+MPlayer demande au décodeur de décoder l'audio sur le nombre requis de canaux.
+Maintenant c'est au décodeur de satisfaire cette demande.
+Généralement, c'est important seulement pour la lecture des vidéos avec de
l'audio AC-3 (comme les DVDs).
-Dans ce cas liba52 fait le décodage par défaut et fusionne
+Dans ce cas liba52 fait le décodage par défaut et fusionne
correctement l'audio dans le nombre requis de canaux.
-Pour contrôler directement le nombre de canaux de sortie quelque soit le
-nombre de canaux décodés, utilisez le filtre channels.
+Pour contrôler directement le nombre de canaux de sortie quelque soit le
+nombre de canaux décodés, utilisez le filtre channels.
.br
.I NOTE:
Cette option est comprise par les codecs (AC-3 uniquement), filtres (surround)
@@ -1385,196 +1384,196 @@ Surround
.
.TP
.B \-chapter <id chapitre>[\-<id fin chapitre>] (dvd:// et dvdnav:// uniquement)
-Indique à quel chapitre commencer la lecture.
-Vous pouvez également indiquer à quel chapitre arrêter la lecture
-(par défaut\ : 1).
+Indique à quel chapitre commencer la lecture.
+Vous pouvez également indiquer à quel chapitre arrêter la lecture
+(par défaut\ : 1).
.
.TP
-.B \-cookies (réseau uniquement)
-Envoie des cookies lors des requêtes HTTP.
+.B \-cookies (réseau uniquement)
+Envoie des cookies lors des requêtes HTTP.
.
.TP
-.B \-cookies\-file <fichier> (réseau uniquement)
-Lit les cookies HTTP depuis <fichier> (par défaut\ : ~/.mozilla/ et
+.B \-cookies\-file <fichier> (réseau uniquement)
+Lit les cookies HTTP depuis <fichier> (par défaut\ : ~/.mozilla/ et
~/.netscape/).
-Ce fichier est supposé être au format Netscape.
+Ce fichier est supposé être au format Netscape.
.
.TP
.B \-delay <sec>
-retard audio en secondes (nombre flottant positif ou négatif)
+retard audio en secondes (nombre flottant positif ou négatif)
.br
-Les valeurs négatives délayent le son, et les valeurs positives délayent
-la vidéo.
-Notez que c'est l'exact opposé de l'option \-audio\-delay de MEncoder.
+Les valeurs négatives délayent le son, et les valeurs positives délayent
+la vidéo.
+Notez que c'est l'exact opposé de l'option \-audio\-delay de MEncoder.
.br
.I NOTE\ :
-Lorsque utilisé avec MEncoder et \-ovc copy, le résultat peut ne pas
-être correct: utilisez \-audio\-delay à la place.
+Lorsque utilisé avec MEncoder et \-ovc copy, le résultat peut ne pas
+être correct: utilisez \-audio\-delay à la place.
.
.TP
.B \-ignore\-start
-Ignore le temps de démarrage pour les flux dans les fichiers AVIs.
+Ignore le temps de démarrage pour les flux dans les fichiers AVIs.
Ceci permet d'ignorer le retardement du flux dans les fichiers
-encodés avec l'option \-audio\-delay.
-Pendant l'encodage, cette option évite à MEncoder de transférer au
-nouveau fichier le moment original de démarrage du flux\ ;
-l'option \-audio\-delay n'est pas affectée.
-Notez que MEncoder ajuste parfois automatique les moments de démarrage
-du flux pour compenser les délais de décodage anticipés, donc n'utilisez pas cette option avant de l'avoir testée.
+encodés avec l'option \-audio\-delay.
+Pendant l'encodage, cette option évite à MEncoder de transférer au
+nouveau fichier le moment original de démarrage du flux\ ;
+l'option \-audio\-delay n'est pas affectée.
+Notez que MEncoder ajuste parfois automatique les moments de démarrage
+du flux pour compenser les délais de décodage anticipés, donc n'utilisez pas cette option avant de l'avoir testée.
.
.TP
.B \-demuxer <[+]nom>
-Forcer le type de démultiplexeur.
+Forcer le type de démultiplexeur.
Ajoutez un '+' avant son nom pour le forcer, ce qui va sauter
-certains contrôles.
-Indiquez le nom du démultiplexeur comme listé par \-demuxer help.
-Pour assurer la compatibilité ascendante, il est aussi possible de donner
-l'ID du démultiplexeur comme définit dans libmpdemux/\:demuxer.h.
+certains contrôles.
+Indiquez le nom du démultiplexeur comme listé par \-demuxer help.
+Pour assurer la compatibilité ascendante, il est aussi possible de donner
+l'ID du démultiplexeur comme définit dans libmpdemux/\:demuxer.h.
.
.TP
.B \-dumpaudio (MPlayer uniquement)
-Décharge le flux audio brut dans ./stream.dump (utile avec
-MPEG/\:AC-3), dans la plupart des autres cas, le fichier résultant ne
+Décharge le flux audio brut dans ./stream.dump (utile avec
+MPEG/\:AC-3), dans la plupart des autres cas, le fichier résultant ne
sera pas lisible).
-Si vous spécifiez plus qu'une des options \-dumpaudio, \-dumpvideo,
-\-dumpstream, seule la dernière de la ligne de commande sera prise en
+Si vous spécifiez plus qu'une des options \-dumpaudio, \-dumpvideo,
+\-dumpstream, seule la dernière de la ligne de commande sera prise en
compte.
.
.TP
.B \-dumpfile <nomfichier> (MPlayer uniquement)
-Indique dans quel fichier MPlayer doit écrire le flux à sauver.
-Devrait être utilisé avec \-dumpaudio / \-dumpvideo / \-dumpstream.
+Indique dans quel fichier MPlayer doit écrire le flux à sauver.
+Devrait être utilisé avec \-dumpaudio / \-dumpvideo / \-dumpstream.
.
.TP
.B \-dumpstream (MPlayer uniquement)
-Décharge le flux brut dans ./stream.dump.
-Utile en rippant depuis un DVD ou depuis le réseau.
-Si vous spécifiez plus qu'une des options \-dumpaudio, \-dumpvideo,
-\-dumpstream, seule la dernière de la ligne de commande sera prise en
+Décharge le flux brut dans ./stream.dump.
+Utile en rippant depuis un DVD ou depuis le réseau.
+Si vous spécifiez plus qu'une des options \-dumpaudio, \-dumpvideo,
+\-dumpstream, seule la dernière de la ligne de commande sera prise en
compte.
.
.TP
.B \-dumpvideo (MPlayer uniquement)
-Décharge le flux vidéo brut dans ./stream.dump (pas très utilisable).
-Si vous spécifiez plus qu'une des options \-dumpaudio, \-dumpvideo,
-\-dumpstream, seule la dernière de la ligne de commande sera prise en
+Décharge le flux vidéo brut dans ./stream.dump (pas très utilisable).
+Si vous spécifiez plus qu'une des options \-dumpaudio, \-dumpvideo,
+\-dumpstream, seule la dernière de la ligne de commande sera prise en
compte.
.
.TP
.B \-dvbin <options> (DVB uniquement)
-Passe les paramètres suivants au module d'entrée DVB, de façon à
-outrepasser ceux par défaut\ :
+Passe les paramètres suivants au module d'entrée DVB, de façon Ã
+outrepasser ceux par défaut\ :
.sp 1
.PD 0
.RSs
.IPs card=<1\-4>
-Spécifie le numéro de carte à utiliser (par défaut\ : 1).
+Spécifie le numéro de carte à utiliser (par défaut\ : 1).
.IPs file=<nom_fichier>
-Dit à MPlayer de lire les canaux depuis <nom_fichier>.
-~/.mplayer/\:channels.conf.{sat,ter,cbl,atsc} par défaut (en fonction de votre
+Dit à MPlayer de lire les canaux depuis <nom_fichier>.
+~/.mplayer/\:channels.conf.{sat,ter,cbl,atsc} par défaut (en fonction de votre
type de carte) ou ~/.mplayer/\:channels.conf en dernier recours.
.IPs timeout=<1\-30>
-Nombre maximal de secondes à attendre lors des tentatives de synthonisation
-à la bonne fréquence avant d'abandonner (par défaut\ : 30).
+Nombre maximal de secondes à attendre lors des tentatives de synthonisation
+à la bonne fréquence avant d'abandonner (par défaut\ : 30).
.RE
.PD 1
.
.TP
-.B \-dvd\-device <périph> (DVD uniquement)
-Définit le nom du périphérique DVD ou fichier .iso (par défaut\ : /dev/\:dvd).
-Vous pouvez aussi donner un répertoire contenant l'arborescence complète
-d'un DVD (que vous auriez copié, par exemple, avec vobcopy).
+.B \-dvd\-device <périph> (DVD uniquement)
+Définit le nom du périphérique DVD ou fichier .iso (par défaut\ : /dev/\:dvd).
+Vous pouvez aussi donner un répertoire contenant l'arborescence complète
+d'un DVD (que vous auriez copié, par exemple, avec vobcopy).
.
.TP
-.B \-dvd\-speed <facteur ou débit en Ko/s> (DVD uniquement)
-Essaye de limiter la vitesse du DVD (par défaut\ : pas de changement).
+.B \-dvd\-speed <facteur ou débit en Ko/s> (DVD uniquement)
+Essaye de limiter la vitesse du DVD (par défaut\ : pas de changement).
La vitesse de base d'un DVD est d'environ 1350Ko/s, donc un lecteur 8x
-peut lire jusqu'à une vitesse de 10800Ko/s.
+peut lire jusqu'Ã une vitesse de 10800Ko/s.
Une vitesse plus lente rend le lecteur plus silencieux; pour regarder un DVD,
-une vitesse de 2700KB/s devrait être assez rapide et silencieux.
-MPlayer ré-initialise le lecteur à sa vitesse d'origine quand il termine
+une vitesse de 2700KB/s devrait être assez rapide et silencieux.
+MPlayer ré-initialise le lecteur à sa vitesse d'origine quand il termine
la lecture.
-Les valeurs inférieures 100 signifie un multiple de 1350Ko/s, c-à-d
-\-dvd\-speed 8 met la limite à 10800Ko/s.
+Les valeurs inférieures 100 signifie un multiple de 1350Ko/s, c-à -d
+\-dvd\-speed 8 met la limite à 10800Ko/s.
.br
.I NOTE\ :
-Vous devez avoir un accès en écriture au périphérique DVD pour changer la
+Vous devez avoir un accès en écriture au périphérique DVD pour changer la
vitesse.
.
.TP
.B \-dvdangle <ID angle> (DVD uniquement)
-Certains DVDS contiennent des scènes qui peuvent être vues sous différents
+Certains DVDS contiennent des scènes qui peuvent être vues sous différents
angles.
-Vous pouvez ainsi dire à MPlayer quels angles utiliser (par défaut\ : 1).
+Vous pouvez ainsi dire à MPlayer quels angles utiliser (par défaut\ : 1).
.
.TP
.B \-edl <nomfichier>
-Active les actions d'édition de liste de décision (EDL) durant la lecture.
-La vidéo sera sautée et le son coupé et remis suivant les entrées du
-fichier indiqué.
-Voir http://www.mplayerhq.hu/\:DOCS/\:HTML/\:fr/\:edl.html pour les détails
+Active les actions d'édition de liste de décision (EDL) durant la lecture.
+La vidéo sera sautée et le son coupé et remis suivant les entrées du
+fichier indiqué.
+Voir http://www.mplayerhq.hu/\:DOCS/\:HTML/\:fr/\:edl.html pour les détails
sur comment l'utiliser.
.
.TP
.B \-forceidx
Forcer la reconstruction de l'index.
-Utile pour les fichiers possédant un index cassé (désynchro, etc).
-Cela vous permettra aussi de naviguer en avant/\:arrière si cela n'était
+Utile pour les f