[MPlayer-translations] CVS: main/DOCS/man/de mplayer.1,1.193,1.194
Sebastian Kraemer CVS
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Fri Jan 20 01:18:57 CET 2006
CVS change done by Sebastian Kraemer CVS
Update of /cvsroot/mplayer/main/DOCS/man/de
In directory mail:/var2/tmp/cvs-serv12324/DOCS/man/de
Modified Files:
mplayer.1
Log Message:
German man page review part XIV
covers lines 2712-3546
Index: mplayer.1
===================================================================
RCS file: /cvsroot/mplayer/main/DOCS/man/de/mplayer.1,v
retrieving revision 1.193
retrieving revision 1.194
diff -u -r1.193 -r1.194
--- mplayer.1 18 Jan 2006 02:12:17 -0000 1.193
+++ mplayer.1 20 Jan 2006 00:18:55 -0000 1.194
@@ -2712,15 +2712,15 @@
.SH "VIDEOAUSGABETREIBER (NUR BEI MPLAYER)"
Videoausgabetreiber sind Schnittstellen zu verschiedenen
Videoausgabe-Einrichtungen.
-.
Die Syntax ist folgende:
+.
.TP
.B \-vo <Treiber1[:Suboption1[=Wert]:...],Treiber2,...[,]>
Gibt eine Prioritätenliste der zu verwendenden Videoausgabetreiber an.
.PP
Wenn die Liste mit ',' endet, so werden notfalls auch nicht in der
Kommandozeile aufgeführte Treiber benutzt.
-Suboptionen sind optional und können meistens weggelassen werden.
+Suboptionen sind optional und können hauptsächlich weggelassen werden.
.br
.I ANMERKUNG:
Eine Liste der eincompilierten Videotreiber erhältst du mit \-vo help.
@@ -2729,9 +2729,9 @@
.PD 0
.RSs
.IPs "\-vo xmga,xv,"
-Probiert zuerst den Matrox-X11-Treiber, dann den Xv-Treiber, dann andere.
+Versuche zuerst den Matrox-X11-Treiber, dann den Xv-Treiber, dann andere.
.IPs "\-vo directx:noaccel"
-Benutzt den directx-Treiber mit abgeschalteten Beschleunigungs-Features.
+Benutzt den DirectX-Treiber mit abgeschalteten Beschleunigungs-Features.
.RE
.PD 1
.sp 1
@@ -2749,7 +2749,7 @@
.PD 0
.RSs
.IPs port=<Nummer>
-Wähle einen bestimmten Port für XVideo.
+Wähle einen bestimmten XVideo-Port.
.IPs ck=<cur|use|set>
Wählt die Quelle, von der der Farbschlüssel genommen wird (Standard: cur).
.RSss
@@ -2787,7 +2787,7 @@
.PD 0
.RSs
.IPs <vo_Treiber>
-Wähle den Treiber, der als Quelle für das Overlay oberhalb von X11 benutzt
+Wähle den Treiber, der als Quelle für das auf X11 aufsetzende Overlay benutzt
werden soll.
.RE
.PD 1
@@ -2853,9 +2853,10 @@
.RSs
.IPs <Subdevice>
Wähle explizit einen VIDIX-Subdevice-Treiber, der benutzt werden soll.
-Verfügbare Subdevice-Treiber sind cyberblade_vid, mach64_vid, mga_crtc2_vid,
-mga_vid, nvidia_vid, pm3_vid, radeon_vid, rage128_vid, sis_vid und
-unichrome_vid.
+Verfügbare Subdevice-Treiber sind cyberblade_vid.so, mach64_vid.so,
+mga_crtc2_vid.so,
+mga_vid.so, nvidia_vid.so, pm3_vid.so, radeon_vid.so, rage128_vid.so,
+sis_vid.so und unichrome_vid.so.
.RE
.PD 1
.
@@ -2917,7 +2918,7 @@
.
.TP
.B macosx (Mac OS X 10.4 oder 10.3.9 mit QuickTime 7)
-Mac OS X CoreVideo Videoausgabetreiber
+Mac OS X CoreVideo-Videoausgabetreiber
.PD 0
.RSs
.IPs device_id=<Nummer>
@@ -2965,7 +2966,7 @@
.IPs vidix
Benutze den VIDIX-Treiber.
.IPs lvo:\ \ \
-Aktiviere das Linux-Video-Overlay über dem VESA-Modus.
+Aktiviere das auf dem VESA-Modus aufsetzende Linux-Video-Overlay.
.RE
.PD 1
.
@@ -2987,7 +2988,7 @@
Erzwingt Frame-Wechsel bei vertikalem Retrace.
Nur benutzbar mit \-double.
Dies hat denselben Effekt wie die Option \-vsync.
-.IPs sq\ \ \
+.IPs sq\ \ \
Versucht, einen Videomodus mit quadratischen Pixeln zu wählen.
.IPs vidix
Benutze svga mit VIDIX.
@@ -2996,8 +2997,8 @@
.
.TP
.B gl\ \ \ \ \
-OpenGL-Videoausgabetreiber.
-Einfache Version, die Videogröße muß kleiner
+OpenGL-Videoausgabetreiber, einfache Version.
+Die Videogröße muß kleiner
sein als die maximale Texturgröße deiner OpenGL-Implementierung.
Es ist beabsichtigt, auch mit den einfachsten OpenGL-Implementierungen zu
funktionieren, benutzt aber auch neuere Erweiterungen, die mehr Farbräume
@@ -3008,7 +3009,8 @@
Geschwindigkeitssteigerung bedeutet.
Dieser Code macht nur sehr wenige Fehlerüberprüfungen, falls also ein Feature
nicht funktioniert liegt das vieleicht an fehlender Unterstützung durch deine
-Grafiktreiber, auch wenn du keine Fehlermeldung bekommst.
+Grafiktreiber/OpenGL-Implementierung, auch wenn du keine Fehlermeldung
+bekommst.
Benutze glxinfo oder ein ähnliches Tool um dir die unterstützten
OpenGL-Erweiterungen anzeigen zu lassen.
.PD 0
@@ -3020,7 +3022,7 @@
Anzahl der Linien, die an einem Stück zur Textur kopiert werden (Standard: 4).
0 für ganzes Bild.
.br
-.I HINWEIS:
+.I ANMERKUNG:
Falls der YUV-Farbraum benutzt wird (siehe yuv-Unteroption), gilt folgendes:
.RSss
Wenn der Dekoder in Streifen rendert (siehe \-noslices), dann hat diese
@@ -3044,17 +3046,17 @@
.IPs (no)aspect
(De)aktiviert die Skalierung des Aspekts und die Unterstützung für Panscan
(Standard: aktiviert).
-Deaktivierung könnte die Geschwindigkeit erhöhen.
+Deaktivierung kann die Geschwindigkeit möglicherweise erhöhen.
.IPs rectangle=<0,1,2>
-Wähle einen bestimmten Typ für rechtwinklige Texturen aus. Dies spart
-Grafikspeicher, aber ist oft langsamer (Standard: 0).
+Wähle einen bestimmten Typ für rechtwinklige Texturen aus.
+Dies spart Grafikspeicher, ist aber oft langsamer (Standard: 0).
.RSss
-0: Benutze Texturen mit einer Größe, die ein Vielfaches von 2 ist (Standard).
+0: Benutze Texturen mit einer Größe, die eine Potenz von 2 ist (Standard).
.br
-1: Benutze die GL_ARB_texture_rectangle Erweiterung.
+1: Benutze die GL_ARB_texture_rectangle-Erweiterung.
.br
2: Benutze die GL_ARB_texture_non_power_of_two-Erweiterung.
-Dies wird manchmal durch Software emuliert und ist dann sehr langsam.
+Dies wird manchmal nur durch Software emuliert und ist dann sehr langsam.
.RE
.IPs (no)glfinish
Rufe glFinish() vor dem Wechsel der Puffer auf.
@@ -3064,19 +3066,21 @@
(Standard: 1).
1 entspricht dem Einschalten von VSYNC, 0 dem Ausschalten von VSYNC.
Werte unter 0 belassen es bei der systemweiten Voreinstellung.
-Bei manchen (den meisten/allen?) Implementationen funktioniert dies nur im
+Dies limitiert die Framerate auf (horizontale Refresh-Rate / n).
+Benötigt GLX_SGI_swap_control-Unterstützung, um zu funktionieren.
+Bei manchen (den meisten/allen?) Implementierungen funktioniert dies nur im
Vollbildmodus.
.IPs yuv=<n>
-Wählt den Typ der YUV nach RGB Wandlung aus.
+Wählt den Typ der Umwandlung von YUV nach RGB aus.
.RSss
0: Benutze Softwareumwandlung (Standard).
Funktioniert mit allen OpenGL-Versionen.
Ermöglicht Helligkeits-, Kontrast- und Sättigungseinstellung.
.br
-1: Benutze register combiner.
+1: Benutze register combiners.
Dies benutzt eine nVidia-spezifische Erweiterung (GL_NV_register_combiners).
Es werden mindestens drei Textureinheiten benötigt.
-Ermöglicht Sättigungseinstellung und Farbwertkorrektur.
+Ermöglicht Sättigungs- und Farbwerteinstellung.
.br
2: Benutze ein Fragmentprogramm.
Benötigt die GL_ARB_fragment_program-Erweiterung und mindestens drei
@@ -3084,30 +3088,30 @@
Ermöglicht Helligkeits-, Kontrast-, Sättigungseinstellung und
Farbwertkorrektur.
.br
-3: Benutze ein Fragmentprogramm mit POW-Instruktion.
+3: Benutze ein Fragmentprogramm, das die POW-Instruktion benutzt.
Benötigt die GL_ARB_fragment_program-Erweiterung und mindestens drei
Textureinheiten.
-Ermöglicht Helligkeits-, Kontrast-, Sättigungseinstellung,
-Farbwert- und Gammakorrektur.
+Ermöglicht Helligkeits-, Kontrast-, Sättigungs-,
+Farbwert- und Gammaeinstellung.
Gamma kann für Rot, Grün und Blau unterschiedlich gesetzt werden.
Methode 4 ist meist schneller.
.br
4: Benutze ein Fragmentprogramm mit Tabelle.
Benötigt die GL_ARB_fragment_program-Erweiterung und mindestens vier
Textureinheiten.
-Ermöglicht Helligkeits-, Kontrast-, Sättigungseinstellung,
-Farbwert- und Gammakorrektur.
+Ermöglicht Helligkeits-, Kontrast-, Sättigungs-,
+Farbwert- und Gammaeinstellung.
Gamma kann für Rot, Grün und Blau unterschiedlich gesetzt werden.
.br
5: Benutze ATI-spezifische Methode (für ältere Karten)
Benutzt eine ATI-spezifische Erweiterung (GL_ATI_fragment_shader \- nicht
GL_ARB_fragment_shader!).
Mindestens drei Textureinheiten werden benötigt.
-Ermöglicht Sättigungseinstellung und Farbwertkorrektur.
+Ermöglicht Sättigungs- und Farbwerteinstellung.
.RE
.IPs customprog=<Dateiname>
Lädt ein eigenes Fragmentprogramm aus <Dateiname>.
-Siehe TOOLS/edgedetect.fp als Beispiel.
+Siehe TOOLS/\:edgedetect.fp als Beispiel.
.IPs customtex=<Dateiname>
Lädt eine eigene "gamma ramp"-Textur aus <Dateiname>.
Kann zusammen mit yuv=4 oder mit der customprog-Option benutzt werden.
@@ -3122,7 +3126,7 @@
.PD 0
.RSs
.IPs (no)glfinish
-Siehe \-vo gl (Standard: aktiviert)
+das gleiche wie bei gl (Standard: aktiviert)
.IPs yuv=<n>
Wählt den Typ der Umwandlung von YUV nach RGB aus.
Bei anderen Werten als 0 wird das OSD deaktiviert und Helligkeits-, Kontrast-
@@ -3161,7 +3165,7 @@
.
.TP
.B ggi\ \ \ \
-Videoausgabetreiber für das GGI-Grafiksystem.
+Videoausgabetreiber des GGI-Grafiksystems.
.PD 0
.RSs
.IPs <Treiber>
@@ -3179,7 +3183,7 @@
Benutze DirectFB anstelle des MPlayer-Tastaturcodes (Standard: aktiviert).
.IPs buffermode=single|double|triple
Doppeltes (double) und dreifaches (triple) Buffering liefern die besten
-Resultate, wenn du Abreiß-Probleme vermeiden möchstest.
+Resultate, wenn du Abreißprobleme vermeiden möchstest.
Triplebuffering ist effizienter als Doublebuffering, da es MPlayer
während des Wartens auf das vertikale Retrace nicht blockiert.
Einfaches Buffern sollte vermieden werden (Standard: single).
@@ -3190,10 +3194,10 @@
Diese Option hat keinerlei Effekt auf progressives Filmmaterial, wie es die
meisten MPEG-Filme sind.
Du mußt diese Option aktivieren, wenn es beim Schauen von
-interlaced-Filmmaterial
-zu Abreißeffekten oder unscharfen Bewegungen kommt.
+interlaced-Filmmaterial zu Abreißeffekten oder unscharfen Bewegungen kommt.
.IPs layer=N
-Wird den Layer mit der ID N für die Wiedergabe erzwingen (Standard: -1 - auto).
+Wird den Layer mit der ID N für die Wiedergabe erzwingen (Standard: -1 \-
+auto).
.IPs dfbopts=<Liste>
Gibt eine Parameterliste für DirectFB an.
.RE
@@ -3202,11 +3206,18 @@
.TP
.B dfbmga\
Matrox G400/\:G450/\:G550-spezifische Videoausgabetreiber, die die
-DirectFB-Bibliothek benutzen.
-Ermöglicht CRTC2 (zweiter Bildschirm), stellt Videos unabhängig vom ersten
+DirectFB-Bibliothek benutzen, um von speziellen Hardware-Feeatures Gebrauch zu
+machen.
+Ermöglicht CRTC2 (zweiten Bildschirm) und stellt Videos unabhängig vom ersten
Bildschirm dar.
.PD 0
.RSs
+.IPs (no)input
+das gleiche wie bei directfb (Standard: deaktiviert)
+.IPs buffermode=single|double|triple
+das gleiche wie bei (Standard: triple)
+.IPs fieldparity=top|bottom
+das gleiche wie bei directfb
.IPs (no)bes
Ermöglicht die Nutzung von Matrox BES (Backend-Skalierer) (Standard:
deaktiviert).
@@ -3218,25 +3229,8 @@
aktiviert).
.IPs (no)crtc2
Schaltet TV-Out des zweiten Monitors an (Standard: aktiviert).
-An der Wiedergabequalität ist erstaunlich, dass ein komplettes Interlaced-Bild
-mit exakter Synchronisation auf jedem un-/\:graden Feld dargestellt wird.
-.IPs (no)input
-Benutze DirectFB anstelle des MPlayer-Tastaturcodes (Standard: aktiviert).
-.IPs buffermode=single|double|triple
-Doppeltes (double) und dreifaches (triple) Buffering liefern die besten
-Resultate, wenn du Abreiß-Probleme vermeiden möchstest.
-Triplebuffering ist effizienter als Doublebuffering, da es MPlayer
-während des Wartens auf das vertikale Retrace nicht blockiert.
-Einfaches Buffern sollte vermieden werden (Standard: single).
-.IPs fieldparity=top|bottom
-Kontrolliert die Ausgabereihenfolge für interlaced-Bilder (Standard:
-deaktiviert).
-Gültige Werte sind top = obere Felder zuerst, bottom = untere Felder zuerst.
-Diese Option hat keinerlei Effekt auf progressives Filmmaterial, wie es die
-meisten MPEG-Filme sind.
-Du mußt diese Option aktivieren, wenn es beim Schauen von
-interlaced-Filmmaterial
-zu Abreißeffekten oder unscharfen Bewegungen kommt.
+An der Wiedergabequalität ist erstaunlich, da ein komplettes Interlaced-Bild
+mit exakter Synchronisation auf jedem (un)geraden Feld dargestellt wird.
.IPs tvnorm=pal|ntsc|auto
Setzt die TV-Norm der Matrox-Karte, ohne /etc/\:directfbrc ändern zu
müssen (Standard: deaktiviert).
@@ -3248,7 +3242,7 @@
.
.TP
.B mga (nur bei Linux)
-Matrox-spezifischer Videoausgabetreiber, der den YUV-Backend-Scaler von
+Matrox-spezifischer Videoausgabetreiber, der den YUV-Backend-Skalierer von
Gxxx-Karten durch ein Kernelmodul benutzt.
Wenn du eine Matroxkarte hast, ist dies die schnellste Option.
.PD 0
@@ -3283,8 +3277,9 @@
FIXME: Unterschied zwischen 3dfx, tdfxfb and tdfx_vid ok?
.
.TP
-.B tdfxfb (Linux only)
-Dieser Treiber setzt den tdfx-Framebuffer-Treiber ein, um Filme mit
+.B tdfxfb (nur bei Linux)
+Dieser Treiber setzt den tdfx-Framebuffer-Treiber ein, um auf 3dfx-Karten Filme
+mit
YUV-Beschleunigung abzuspielen.
FIXME: Unterschied zwischen 3dfx, tdfxfb and tdfx_vid ok?
.PD 0
@@ -3295,7 +3290,7 @@
.PD 1
.
.TP
-.B tdfx_vid (Linux only)
+.B tdfx_vid (nur bei Linux)
3Dfx-spezifischer Videoausgabetreiber.
Dieser Treiber benutzt das tdfx_vid-Kernelmodul direkt.
FIXME: Unterschied zwischen 3dfx, tdfxfb and tdfx_vid ok?
@@ -3308,7 +3303,7 @@
.
.TP
.B dxr2 (siehe auch \-dxr2) (nur bei DXR2)
-Creative DXR2-spezifischer Videoausgabetreiber.
+DXR2-spezifischer Videoausgabetreiber von Creative.
.PD 0
.RSs
.IPs <vo_Treiber>
@@ -3320,7 +3315,7 @@
.B dxr3 (nur bei DXR3)
Sigma Designs em8300 MPEG-Decoder-Chip- (Creative DXR3, Sigma Designs
Hollywood Plus) spezifischer Videoausgabetreiber.
-Siehe auch lavc-Videofilter.
+Siehe auch den lavc-Videofilter.
.PD 0
.RSs
.IPs overlay
@@ -3356,7 +3351,8 @@
.PD 0
.RSs
.IPs card=<1\-4>
-Gibt die Gerätenummer an, wenn mehr als eine DVB-Karte vorhanden ist (nur bei
+Gibt die Gerätenummer an, wenn mehr als eine DVB-Ausgabekarte vorhanden ist
+(nur bei
V3 API, wie bei den Treibern der 1.x.y-Serie).
.IPs <Dateiname>
Erlaubt die genaue Angabe des Ausgabedateinamens (Standard: ./grab.mpg).
@@ -3376,7 +3372,7 @@
.IPs dev=<Gerät>
Gibt das zu benutzende Gerät an.
.IPs norm=<PAL|NTSC|SECAM|auto>
-gibt die zu benutzende Videonorm an (Standard: auto).
+Gibt die zu benutzende Videonorm an (Standard: auto).
.IPs (no)prebuf
(De)aktiviert Prebuffering, wird noch nicht unterstützt.
.RE
@@ -3424,9 +3420,7 @@
.
.TP
.B gif89a\
-Gibt jeden Frame in eine GIF-Datei im aktuellen Verzeichnis aus.
-Jede Datei bekommt die Frame-Nummer mit vorangestellt ergänzenden Nullen als
-Name.
+Gibt jeden Frame in eine animierte GIF-Datei im aktuellen Verzeichnis aus.
Es unterstützt nur das RGB-Format (24 bpp), und die Ausgabe wird zu 256 Farben
konvertiert.
.PD 0
@@ -3447,14 +3441,14 @@
.RE
.PD 0
.RSs
-mplayer video.nut \-vo gif89a:15.0:test.gif
+mplayer video.nut \-vo gif89a:15.0:filename=test.gif
.RE
.PD 1
.
.TP
.B jpeg\ \ \
Gibt jeden Frame in eine JPEG-Datei im aktuellen Verzeichnis aus.
-Jede Datei bekommt die Frame-Nummer mit vorangestellt ergänzenden Nullen als
+Jede Datei bekommt die Framenummer mit vorangestellt ergänzenden Nullen als
Name.
.PD 0
.RSs
@@ -3462,12 +3456,12 @@
Gibt Standard-JPEG oder progressives JPEG an (Standard: noprogressive).
.IPs [no]baseline
Benutze eine/\:keine Baseline (Standard: baseline).
-.IPs optimize=<Wert>
-Optimierungswert <0\-100> (Standard: 100)
-.IPs smooth=<Wert>
-Glättungsfaktor <0\-100> (Standard: 0)
-.IPs quality=<Wert>
-Qualitätsfaktor <0\-100> (Standard: 75)
+.IPs optimize=<0\-100>
+Optimierungswert (Standard: 100)
+.IPs smooth=<0\-100>
+Glättungsfaktor (Standard: 0)
+.IPs quality=<0\-100>
+Qualitätsfaktor (Standard: 75)
.IPs outdir=<Verzeichnisname>
Gib das Verzeichnis an, in das die JPEG-Bilder gespeichert werden
(Standard: ./).
@@ -3487,7 +3481,7 @@
Name.
Unterstützt PPM-, PGM- und PGMYUV-Dateien sowohl im raw- als auch im
ASCII-Modus.
-Siehe auch pnm(5), ppm(5) and pgm(5).
+Siehe auch pnm(5), ppm(5) und pgm(5).
.PD 0
.RSs
.IPs ppm\ \
@@ -3496,8 +3490,8 @@
Schreibe PGM-Dateien.
.IPs pgmyuv
Schreibe PGMYUV-Dateien.
-PGMYUV ist wie PGM, enthält jedoch zusätzlich eine U- und V-Ebene unten im
-Bild.
+PGMYUV ist wie PGM, enthält jedoch zusätzlich eine U- und V-Ebene, die am Bild
+unten angehängt werden.
.IPs raw\ \
Schreibe PNM-Dateien im raw-Modus (Standard).
.IPs ascii
@@ -3534,7 +3528,7 @@
Jede Datei bekommt die Frame-Nummer mit vorangestellt ergänzenden Nullen als
Name.
Der Zweck dieses Videoausgabetreibers ist das Schreiben von verlustfreien
-Bildern, die mit jeder externen Bibliothek verwendet werden können.
+Bildern, die ohne jegliche externe Bibliothek verwendet werden können.
Unterstützt werden BGR[A]-Farbformate mit 15, 24 und 32 bpp.
Ein bestimmtes Format kann erzwungen werden durch Benutzung des
format-Videofilters.
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