[MPlayer-translations] CVS: main/DOCS/man/de mplayer.1,1.170,1.171
Tobias Diedrich CVS
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Sun Nov 6 18:48:29 CET 2005
CVS change done by Tobias Diedrich CVS
Update of /cvsroot/mplayer/main/DOCS/man/de
In directory mail:/var2/tmp/cvs-serv8755
Modified Files:
mplayer.1
Log Message:
mostly formatting fixes
Index: mplayer.1
===================================================================
RCS file: /cvsroot/mplayer/main/DOCS/man/de/mplayer.1,v
retrieving revision 1.170
retrieving revision 1.171
diff -u -r1.170 -r1.171
--- mplayer.1 6 Nov 2005 15:54:29 -0000 1.170
+++ mplayer.1 6 Nov 2005 17:48:26 -0000 1.171
@@ -110,7 +110,7 @@
.in
.B mplayer
'in +\n[.k]u
-.I [cdda|cddb]://Titel[:Geschwindigkeit][/Gerät]
+.I [cdda|cddb]://Titel[-Endtitel][:Geschwindigkeit][/Gerät]
[Optionen]
.
.br
@@ -124,7 +124,7 @@
.in
.B mplayer
'in +\n[.k]u
-.RI [ file | mms[t] | http | http_proxy | rt[s]p | ftp | udp] ://
+.RI [ file | mms[t] | http | http_proxy | rt[s]p | ftp | udp | unsv] ://
[Benutzer:Passwort@]\fIURL\fP[:Port] [Optionen]
.br
.in
@@ -292,7 +292,7 @@
Erhöht/\:verringert die Lautstärke.
.IPs m\ \ \ \
Ändert Ton-Stummschaltung (ein/\:aus).
-.IPs "#" (nur bei MPEG und Matroska)
+.IPs "# (nur bei MPEG und Matroska)"
Wechselt zwischen den verfügbaren Audiospuren.
.IPs f\ \ \ \
Ändert Vollbild-Wiedergabe (ein/\:aus).
@@ -519,7 +519,7 @@
eingelesen werden soll.
.
.TP
-.B \-quiet \ \
+.B \-quiet \
Konsolenausgaben werden weniger ausführlich; insbesondere wird damit die
Statuszeile (z.B.\& A: 0.7 V: 0.6 A-V: 0.068 ...) nicht angezeigt.
Besonders nützlich ist dies bei langsamen Terminals oder fehlerhaften, die
@@ -951,9 +951,9 @@
.IPs paranoia=<0\-2>
Setzt den Paranoia-Wert.
.RSss
-0: deaktiviert Fehlererkennung
+0: deaktiviert Fehlererkennung (Standard)
.br
-1: nur Überlappungstest (Standard)
+1: nur Überlappungstest
.br
2: komplette Datenkorrektur und -überprüfung
.REss
@@ -2519,7 +2519,7 @@
Aktiviert VBI für vesa-, dfbmga- und svga-Videoausgabetreiber.
.
.TP
-.B \-wid <Fenster-ID> (siehe auch \-guiwid, \-geometry) (nur bei X11 und DirectX)
+.B \-wid <Fenster-ID> (siehe auch \-guiwid) (nur bei X11, OpenGL und DirectX)
Weist MPlayer an, sich an ein bestehendes X11-Fenster zu heften, was
beispielsweise nützlich ist, um MPlayer in einen Browser einzubetten (z.B.\&
mit der plugger-Erweiterung).
@@ -3078,6 +3078,8 @@
zu Abreißeffekten oder unscharfen Bewegungen kommt.
.IPs layer=N
Wird den Layer mit der ID N für die Wiedergabe erzwingen (Standard: -1 - auto).
+.IPs dfbopts=<Liste>
+Gibt eine Parameterliste für DirectFB an.
.RE
.PD 1
.
@@ -3461,7 +3463,7 @@
.PD 1
.
.TP
-.B \-af-adv <force=(0\-3):list=(Filter)> (siehe auch \-af)
+.B \-af-adv <force=(0\-7):list=(Filter)> (siehe auch \-af)
Gibt erweiterte Audiofilteroptionen an:
.RSs
.IPs force=<0\-7>
@@ -3679,14 +3681,14 @@
Falls <b> angegeben wurde, wird die Decodierung für niedrige Auflösungen nur
dann benutzt, falls die Breite des Videos größer oder gleich dem Wert <b> ist.
.RE
-.IPs "sb=<Nummer> (nur bei MPEG2)"
+.IPs "sb=<Nummer> (nur bei MPEG-2)"
Überspringe unten die angegebene Anzahl von Makroblockreihen.
-.IPs "st=<Nummer> (nur bei MPEG2)"
+.IPs "st=<Nummer> (nur bei MPEG-2)"
Überspringe oben die angegebene Anzahl von Makroblockreihen.
.IPs skiploopfilter=<skipvalue> (nur H.264)
Überspringt den Schleifenfilter (Deblocking) während der H.264-Dekodierung.
Da das gefilterte Bild als Referenz für darauf aufbauende Bilder benutzt wird
-hat dies im Vergleich zum Weglassen des Deblocking-Filters bei MPEG2 einen
+hat dies im Vergleich zum Weglassen des Deblocking-Filters bei MPEG-2 einen
stärkeren negativen Effekt auf die Qualität.
Aber zumindest bei HDTV mit hoher Bitrate bietet dies einen hohen
Geschwindigkeitsgewinn bei kaum sichtbarem Qualitätsverlust.
@@ -6593,23 +6595,29 @@
Im CBR-Modus gibt dieser Parameter die Bitrate in kbps an, im VBR-Modus ist er
die minimal erlaubte Bitrate pro Frame.
VBR funktioniert nicht mit einem Wert unter 112.
+.
.TP
.B vbr=<-50\-50> (nur bei VBR)
Bereich für Abweichungen; falls negativ verlagert der Encoder die
durchschnittliche Bitrate zum unteren Limit, wenn positiv zum höheren.
Auf 0 gesetzt wird CBR benutzt (Standard).
+.
.TP
.B maxvbr=<32\-384> (VBR only)
maximal erlaubte Bitrate pro Frame, in kpbs
+.
.TP
.B mode=<stereo | jstereo | mono | dual>
(Standard: mono bei 1-Kanal-Audio, sonst stereo)
+.
.TP
.B psy=<-1\-4>
psychoakustisches Modell (Standard: 2)
+.
.TP
.B errprot=<0 | 1>
Füge Fehlerkorrektur hinzu.
+.
.TP
.B debug=<0\-10>
Debugging-Level
@@ -6622,9 +6630,11 @@
.TP
.B br=<Bitrate>
mittlere Bitrate in kbps (schließt Option quality aus)
+.
.TP
.B quality=<1\-1000>
Qualitätsmodus, je höher desto besser (schließt Option br aus)
+.
.TP
.B object=<0\-3>
Komplexität des Objekttyps
@@ -6640,15 +6650,19 @@
LTP (extrem langsam)
.RE
.PD 1
+.
.TP
.B mpeg=<2|4>
MPEG-Version (Standard: 4)
+.
.TP
.B tns\ \ \ \
Aktiviert temporäre Rauschanpassung.
+.
.TP
.B cutoff=<0\-Samplerate/2>
Frequenz, ab der abgeschnitten wird (Standard: <Samplerate>/2)
+.
.TP
.B raw\ \ \ \
Speichert den Bitstream als reine Arbeitsdaten mit Extrainformationen im
@@ -7690,13 +7704,13 @@
für eine Liste der verfügbaren Vergleichsfunktionen) (Standard: 0).
.
.TP
-.B nssew=<0\-100>
+.B nssew=<0\-1000000>
Diese Einstellung kontrolliert die NSSE-Gewichtung, wobei eine höhere
Gewichtung stärkeres Rauschen erzeugt.
NSSE 0 ist identisch mit SSE.
Vielleicht findest du dies nützlich, wenn du die Beibehaltung von etwas
Rauschen in deinem encodierten Video besser findest als es vor dem Encodieren
-herauszufiltern.
+herauszufiltern. (Standard: 8)
.
.TP
.B predia=<-99\-6>
@@ -8157,7 +8171,7 @@
.TP
.B max_bframes=<0\-4>
Maximale Anzahl der B-Frames, die zwischen I- und P-Frames gesetzt wird
-(Standard: 0).
+(Standard: 2).
.
.TP
.B bquant_ratio=<0\-1000>
@@ -8609,34 +8623,42 @@
Radius der Erschöpfenden Bewegungssuche (Standard: 16).
.
.TP
-.B subq=<1\-5>
+.B subq=<1\-6>
Passt die Qualität der subpel-Verfeinerung an.
-Dieser Parameter kontrolliert den Ausgleich von Qualität und Geschwindigkeit
+Dieser Parameter kontrolliert den Kompromiss zwischen Qualität und Geschwindigkeit
beim Prozess der Bewegungsabschätzung.
subq=5 kann bis zu 10% besser komprimieren als subq=1.
+.PD 0
.RSs
-1: Startet Vollpixel-Präzisions-Bewegungsabschätzung für alle in Frage
-kommenden Makroblock-Typen und wählt dann den besten aus.
-Dann verfeinert er die Bewegung dieses Typs zu einer schnellen
-Viertelpixel-Präzision (am schnellsten).
-.br
-2: Wie 1, benutzt aber eine langsamere Viertelpixel-Verfeinerung.
-.br
-3: Startet Halbpixel-Präzisions-Bewegungsabschätzung für alle in Frage
-kommenden Makroblock-Typen und wählt dann den besten aus.
-Dann verfeinert er die Bewegung dieses Typs zu einer Viertelpixel-Präzision.
-.br
-4: Startet schnelle Viertelpixel-Präzisions-Bewegungsabschätzung für alle in
-Frage kommenden Makroblock-Typen, wählt den besten aus und beendet die
+.IPs 1
+Benutze Bewegungsabschätzung mit Ganzpixelpräzision für alle in Frage
+kommenden Makroblocktypen und wähle dann den besten aus.
+Verfeinert dann die Bewegung dieses Typs zu einer schnellen
+Viertelpixelpräzision (am schnellsten).
+.IPs 2
+Wie 1, benutzt aber eine langsamere Viertelpixel-Verfeinerung.
+.IPs 3
+Benutze Bewegungsabschätzung mit Halbpixelpräzision für alle in Frage
+kommenden Makroblocktypen und wähle dann den besten aus.
+Verfeinert dann die Bewegung dieses Typs zu einer Viertelpixelpräzision.
+.IPs 4
+Benutze Bewegungsabschätzung mit Viertelpixelpräzision für alle in
+Frage kommenden Makroblocktypen, wähle den besten aus und beende die
Viertelpixel-Verfeinerung für diesen Typ.
-.br
-5: Startet Viertelpixel-Präzisions-Bewegungsabschätzung in der höchsten
-Qualitätsstufe für alle in Frage kommenden Makroblock-Typen, bevor er den
-besten Typ auswählt (am besten, Standard).
-.REss
-Oben beschriebene "alle in Frage kommenden Makroblock-Typen" bedeut nicht alle
+.IPs 5
+Benutze Bewegungsabschätzung mit Viertelpixelpräzisions in der höchsten
+Qualitätsstufe für alle in Frage kommenden Makroblocktypen, wähle dann den
+besten Typ (Standard).
+.IPs 6
+Benutze Optimierung der Makroblocktypen nach Ratenverzerrungstheorie für
+I- und P-Frames (am besten).
+.RE
+.PD 1
+.RS
+Oben beschriebene "alle in Frage kommenden Makroblocktypen" bedeutet nicht alle
möglichen Typen:
4x4, 4x8, 8x4 werden nur probiert, wenn 8x8 besser ist als 16x16.
+.RE
.
.TP
.B keyint=<Wert>
@@ -8683,18 +8705,21 @@
.TP
.B log=<-1\-3>
Passt an, wieviele Logging-Informationen ausgegeben werden.
+.PD 0
.RSs
--1: keine
-.br
- 0: Gib nur Fehler aus.
-.br
- 1: Warnungen
-.br
- 2: PSNR und andere Statistiken der Analyse, wenn die Encodierung fertig ist
-(Standard)
-.br
- 3: PSNR, QP, Frametyp, Größe und andere Statistiken für jeden Frame
-.REss
+.IPs "-1"
+keine
+.IPs " 0"
+Gib nur Fehler aus.
+.IPs " 1"
+Warnungen
+.IPs " 2"
+PSNR und andere Statistiken der Analyse, wenn die Encodierung fertig ist
+(Standard).
+.IPs " 3"
+PSNR, QP, Frametyp, Größe und andere Statistiken für jeden Frame
+.RE
+.PD 1
.
.TP
.B scenecut=<-1\-100>
@@ -9063,8 +9088,8 @@
.
.TP
.B Das gleiche, aber mit MJPEG-Kompression:
-mencoder dvd://2 \-o titel2.avi \-ovc lavc \-lavcopts
-vcodec=mjpeg:mbd=1:vbitrate=1800 \-oac copy
+mencoder dvd://2 \-o titel2.avi \-oac copy \-ovc lavc \-lavcopts
+vcodec=mjpeg:mbd=1:vbitrate=1800
.
.TP
.B Encodiere alle .jpg-Dateien im aktuellen Verzeichnis:
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