[MPlayer-DOCS] CVS: main/DOCS/man/de mplayer.1,1.69,1.70
Sebastian Kraemer CVS
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Sat Nov 6 00:19:52 CET 2004
CVS change done by Sebastian Kraemer CVS
Update of /cvsroot/mplayer/main/DOCS/man/de
In directory mail:/var2/tmp/cvs-serv6950/DOCS/man/de
Modified Files:
mplayer.1
Log Message:
little video filters update
Index: mplayer.1
===================================================================
RCS file: /cvsroot/mplayer/main/DOCS/man/de/mplayer.1,v
retrieving revision 1.69
retrieving revision 1.70
diff -u -r1.69 -r1.70
--- mplayer.1 2 Nov 2004 02:38:26 -0000 1.69
+++ mplayer.1 5 Nov 2004 23:19:49 -0000 1.70
@@ -4096,7 +4096,7 @@
.TP
.B rgbtest
Generiere ein RGB-Testmuster, nützlich, um RGB/\:BGR-Probleme zu erkennen.
-Du solltest einen roten, grünen und blauben Streifen von oben nach unten sehen.
+Du solltest einen roten, grünen und blauen Streifen von oben nach unten sehen.
.
.TP
.B lavc[=Qualität:fps]
@@ -4170,9 +4170,9 @@
Bilder wirklich statisch zu machen (was das Bild besser komprimierbar macht).
.PD 0
.RSs
-.IPs Helligkeit\
+.IPs Helligkeit
räumliche Helligkeitsstärke (Standard = 4)
-.IPs Farbwert\
+.IPs Farbwert
räumliche Farbstärke (Standard = 3)
.IPs Zeit\
zeitliche Stärke (Standard = 6)
@@ -4236,8 +4236,66 @@
Der optionale Parameter f steuert, welche Zeilen erhalten bleiben: bei 0
nur die geraden, bei 1 nur die ungeraden.
Andere Werte für f aktivieren das Standardverhalten (Durchschnittsbildung).
-.\" manpage is synced until this option.
-.IPs dint[=sense:level]
+.
+.TP
+.B ilpack[=Modus]
+Wenn interlaced-Videos in YUV 4:2:0-Formaten gespeichert wird, wird das
+Interlacing der Chrominanz wegen vertikalen Resamplings der Chrominanzkanäle
+nicht an den richtigen Stellen dargestellt.
+Dieser Filter packt die planaren 4:2:0-Daten in das YUY2 (4:2:2)-Format
+mit den Chrominanzlinien an den richten Stellen.
+So kommen die Daten für Helligkeit und Chrominanz für jede Linie vom selben
+Feld.
+Das optionale Argument wählt den Sampling-Modus.
+Als Standard wird die lineare Interpolation (Modus 1) verwendet.
+Modus 0 verwendet die Sampling-Methode des nächstgelegenen Nachbars
+(nearest-neighbor), welche schnell aber unkorrekt arbeitet.
+.
+.TP
+.B harddup
+Nur in Verbindung mit MEncoder nützlich.
+Wenn harddup bei der Encodierung verwendet wird, sorgt es dafür, daß doppelte
+Frames auch im encodierten Output doppelt vorkommen.
+Dies verbraucht sehr wenig mehr an Platz, ist jedoch für die Ausgabe in
+MPEG-Dateien nötig oder dann, wenn der Videostream nach der Encodierung
+getrennt und neu zusammengesetzt werden soll (demux bzw.\& remux).
+Die Option sollte am oder nahe am Ende der Filterkette stehen, es sei denn, du
+hast einen guten Grund, es anders zu machen.
+.
+.TP
+.B softskip
+Nur in Verbindung mit MEncoder nützlich.
+Softskip verschiebt den Schritt des Encodierungsvorgangs, Frames zu
+Überspringen (Wegzulassen) von der Position vor der Filterkette in die
+Filterkette hinein.
+Dies erlaubt denjenigen Filtern, die alle Frames untersuchen müssen
+(umgekehrtes Telecine, temporäre Rauschunterdrückung), korrekt zu arbeiten.
+Sollte nach den Filtern, die alle Frames untersuchen müssen, platziert werden
+und vor all denjenigen, die CPU-intensiv sind.
+.
+.TP
+.B decimate[=max:hi:lo:frac]
+Lässt Frames weg, die sich nicht sehr on den vorigen unterscheiden, um die
+Framerate zu reduzieren.
+Das Argument max (falls positiv) setzt eine obere Grenze für die Anzahl
+aufeinanderfolgender Frames, die weggelassen werden können, sonst (falls
+negativ) das kleinste Intervall zwischen weggelassenen Frames.
+Ein Frame ist Kanditat dafür, weggelassen zu werden, falls keine 8x8-Region
+sich mehr unterscheidet als der Schwellwert hi angibt und falls sich nicht
+mehr als der Anteil frac angibt (wobei 1 das ganze Bild bedeutet) vom
+Schwellwert lo unterscheidet.
+Werte für hi und lo beziehen sich auf 8x8-Pixelblöcke und repräsentieren
+aktuelle Unterschiede der Pixelwerte.
+Ein Schwellwert von 64 entspricht einer Einheit im Unterschied für jeden
+Pixel oder derselben unterschiedlichen Ausbreitung über einen Block.
+Die Hauptanwendung für diesen Filter ist die Encodierung bei sehr niedrigen
+Bitraten (z.B.\& Streaming über eine Modemverbindung), er kann aber
+theoretisch auch dazu benutzt werden, um Filme zu reparieren, mit
+inversed-telecine fehlerhaft encodiert worden sind.
+.
+.TP
+.\" manpage is synced down to this option.
+.B dint[=sense:level]
Erkennt interlaced Bilder im Videostream und verwirft jeweils das erste.
Die Werte können zwischen 0.0 und 1.0 liegen. Der erste Wert (Standard: 0.1)
ist die relative Differenz zwischen benachbarten Pixeln. Der zweite Wert
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