[Mplayer-cvslog] CVS: main/DOCS/German mplayer.1,NONE,1.1
Jonas Jermann CVS
jonas at mplayer.dev.hu
Sun Feb 17 19:30:39 CET 2002
Update of /cvsroot/mplayer/main/DOCS/German
In directory mplayer:/var/tmp.root/cvs-serv32404
Added Files:
mplayer.1
Log Message:
german manpage
--- NEW FILE ---
.\" MPlayer (C) 2000-2002 Arpad Gereoffy <sendmail at to.mplayer-users>
.\" Diese Manpage wurde/wird erstellt von Jonas
.\"
.TH MPlayer
.SH NAME
mplayer \- Movie Player für Linux
.SH ÜBERSICHT
.B mplayer
.RB [ \-gui ]
.RB [ \-v ]
.RB [ \-help / -h / --help ]
.RB [ \-quiet ]
.RB [ \-vo\ <Treiber>[:<Device>] ]
.RB [ \-ao\ <Treiber>[:<Device>] ]
.RB [ \-vcd\ <Tracknummer> ]
.RB [ \-cdrom-device\ <Pfad\ zum\ Device> ]
.RB [ \-sb\ <byte\ Position> ]
.RB [ \-nosound ]
.RB [ \-abs\ <bytes> ]
.RB [ \-delay\ <Sekunden> ]
.RB [ \-nobps ]
.RB [ \-aid\ <id> ]
.RB [ \-alang\ <Audiostream\ Sprache> ]
.RB [ \-vid\ <id> ]
.RB [ \-fps\ <Rate> ]
.RB [ \-mc\ <Sekunden/5f> ]
.RB [ \-fs ]
.RB [ \-vm ]
.RB [ \-zoom ]
.RB [ \-x\ <x> ]
.RB [ \-y\ <y> ]
.RB [ \-sws\ <Software\ Skaliertyp> ]
.RB [ \-xy\ <Faktor> ]
.RB [ \-pp\ <Qualität> ]
.RB [ \-include\ <Konfigurationsdatei> ]
.RB [ \-lircconf\ <Konfigurationsdatei> ]
.RB [ \-ffactor\ <Nummer> ]
.RB [ \-sub\ <Dateiname> ]
.RB [ \-subfps\ <Rate> ]
.RB [ \-subdelay\ <Sekunden> ]
.RB [ \-vobsub\ <vobsub-Datei\ ohne\ Endung> ]
.RB [ \-vobsubid\ <vobsub\ Untertitel\ id> ]
.RB [ \-z\ <0-9> ]
.RB [ \-idx ]
.RB [ \-noidx ]
.RB [ \-forceidx ]
.RB [ \-nodshow ]
.RB [ \-noxv ]
.RB [ \-forcexv ]
.RB [ \-ss\ <Zeit> ]
.RB [ \-dumpaudio ]
.RB [ \-dumpvideo ]
.RB [ \-dumpstream ]
.RB [ \-noframedrop ]
.RB [ \-framedrop ]
.RB [ \-nodouble ]
.RB [ \-double ]
.RB [ \-stereo\ <Modus> ]
.RB [ \-channels\ <n> ]
.RB [ \-srate\ <Hz> ]
.RB [ \-osdlevel\ <Stufe> ]
.RB [ \-config\ <Datei> ]
.RB [ \-display\ <Name> ]
.RB [ \-xineramascreen\ <Bildschirmnummer> ]
.RB [ \-wid\ <Fenster\ id> ]
.RB [ \-unicode ]
.RB [ \-utf8 ]
.RB [ \-fsmode\ <Modus> ]
.RB [ \-vc\ <Videocodec\ Name> ]
.RB [ \-ac\ <Audiocodec\ Name> ]
.RB [ \-vfm\ <Videocodec\ Familie> ]
.RB [ \-afm\ <Audiocodec\ Familie> ]
.RB [ \-frames\ <Nummer> ]
.RB [ \-autoq\ <Qualität> ]
.RB [ \-fb\ <Device> ]
.RB [ \-fbmode\ <Modusname> ]
.RB [ \-fbmodeconfig\ <Dateiname> ]
.RB [ \-monitor_hfreq\ <horizontaler\ Frequenzbereich> ]
.RB [ \-monitor_vfreq\ <verticaler\ Frequenzbereich> ]
.RB [ \-monitor_dotclock\ <dotclock\ (oder\ pixelclock)\ Bereich> ]
.RB [ \-benchmark ]
.RB [ \-dvd\ <Titel\ id> ]
.RB [ \-dvd-device\ <Pfad\ zum\ Device> ]
.RB [ \-chapter\ <Kapitel\ id> ]
.RB [ \-dvdangle\ <Winkel\ id> ]
.RB [ \-alang\ <Ländercode> ]
.RB [ \-slang\ <Ländercode> ]
.RB [ \-sid\ <Untertitel \id> ]
.RB [ \-dvdkey\ <Schlüssel> ]
.RB [ \-skin\ <Skinname> ]
.RB [ \-aspect\ <Verhältnis> ]
.RB [ \-monitoraspect\ <Verhältnis> ]
.RB [ \-subcp\ <Codepage> ]
.RB [ \-dumpmpsub ]
.RB [ \-dumpfile ]
.RB [ \-dumpsub ]
.RB [ \-screenw\ <Pixel> ]
.RB [ \-screenh\ <Pixel> ]
.RB [ \-cache\ <kbytes> ]
.RB [ \-bpp\ <Tiefe> ]
.RB [ \-flip ]
.RB [ \-playlist\ <Dateiname> ]
.RB [ \-slave ]
.RB [ \-loop\ <Nummer> ]
.RB [ \-mixer\ <Device> ]
.RB [ \-master\ yes/no ]
.RB [ \-tv\ <Unteroptionen> ]
.RB [ \-dapsync ]
.RB [ \-softsleep ]
.RB [ \-rootwin ]
.RB [ \-font\ <Pfad\ zur\ font.desc\ Datei> ]
.I < - | Datei | URL | Device >
.PP
.SH BESCHREIBUNG
.I mplayer
MPlayer ist ein Filmspieler für LINUX (läuft auf vielen anderen Unices und nicht-x86
CPUs, lies Sektion 6). Er spielt die meisten MPEG, AVI, MOV/QT und ASF/WMV Dateien, unterstützt von
vielen eingebauten und und Win32 DLL Codecs. Du kannst VideoCD, SVCD, DVD und sogar auch
DivX Filme betrachten (und du brauchst die avifile-Bibliothek überhaupt nicht!).
Ein anderes grosses Feature von mplayer ist die grosse Wahl an unterstützten Ausgabetreibern :
X11, Xv, DGA, OpenGL, SVGAlib, fbdev, AAlib, DirectFB, GGI, SDL (und alle Treiber, welche
diese unterstützen), VESA (auf jeder VESA kompatiblen Karte, sogar ohne X!) und auch einige
lowlevel kartenspezifische Treiber (für Matrox, 3Dfx und Radeon)! Die meisten davon
unterstützen Software- oder Hardware-Skalierung, so dass du deine Filme im Vollbild geniessen kannst.
Mehrere Untertiteltypen werden unterstützt (momentan 10 !) und die Schriften werden
mit netten grossen antialias-schattierten Schriften gerendert ! Selbstverständlich gibt es eine Unterstützung
für europäische/ISO 8859-1,2 (ungarisch, englisch, tschechisch, etc), cyrillische und koreanische
Schriften.
.LP
.SH "GUI OPTIONEN"
.I HINWEIS:
Der GUI-Code muss *explizit* kompiliert werden. Lies in der Dokumentation für weitere
Details.
.TP
.B \-gui
startet MPlayer im GUI-Modus
.TP
.B \-skin <Skinverzeichnis>
lädt den skin von diesem Verzeichnis (OHNE Pfadname!). Zum Beispiel probiert '-skin fittyfene' diese :
/usr/local/share/mplayer/Skin/fittyfene
~/.mplayer/Skin/fittyfene
.LP
.SH "DVD OPTIONEN"
.I HINWEIS:
Diese Optionen sind nur mit einkompiliertem DVD-Unterstützung gültig. Lies in der Dokumentation für weitere
Details.
.I HINWEIS:
Die DVD-Wiedergabe braucht teilweise deinterlacing: benutze die '-pp 0x20000' oder '-npp lb' Optionen.
.TP
.B \-dvd\ Titelid
sagt MPlayer, welcher Film (markiert durch die Titelid) abgespielt werden soll. Trailers sind z.B.
manchmal '1' und die richtigen Filme '2'.
.TP
.B \-dvd-device\ <Pfad\ zum\ Device>
überschreibt den normalen DVD-Device-Name /dev/dvd
.TP
.B \-chapter\ <Kapitel\ id>
gibt an bei welchem Kapitel die Wiedergabe starten soll. Gibt optional an, bei welchem Kapitel
die Wiedergabe beendet werden soll. Beispiele können unten gefunden werden.
.TP
.B \-dvdangle\ <Winkel\ id>
Einige DVD-Scheiben enthalten Szenen, welche von mehreren Winkeln betrachtet werden können.
Hier kannst du MPlayer sagen, welche Winkel verwendet werden sollen. Beispiele können unten gefunden werden.
.TP
.B \-alang\ <Audiostream\ Sprache>
wird benutzt bei der Wiedergabe von DVD-Scheiben. Erwartet einen zwei-Zeichen Ländercode als
Parameter und versucht immer die Audiostreams in der Sprache für diesen Code wiederzugeben.
Zum Beispiel versucht -alang hu,en immer ungarische Audiostreams wiederzugeben und
versucht danach englische Audiostreams, falls der erste nicht vorhanden war.
.TP
.B \-slang\ <Untertitel\ Sprache>
Siehe die -sid Option, aber diese benötigt einen zwei-Zeichen Parameter, ein Ländercode.
wie: -slang hu,en versucht immer ungarische Untertitel zu zeigen und versucht danach englische,
falls die ersten nicht vorhanden sind. Für die Liste der verfügbaren Untertitel kann der -v Schalter
und ein Blick auf dessen Ausgabe benützt werden.
.TP
.B \-sid\ <id>
aktiviert die DVD-Untertitelwiedergabe. Du musst auch eine Nummer zur DVD-Untertiel Sprache
angeben (0-31). Für eine Liste der verfügbaren Untertitel kann der -v Schalter und ein Blick
auf dessen Ausgabe benützt werden.
.LP
.SH "GENERELLE OPTIONEN"
.TP
.I HINWEIS:
Jede "flag" Option hat ein "noflag" Partner, -fs hat z.B. -nofs als Gegenteil.
.TP
.B \-vo\ <Treiber>[:<Device>]
wählt den Videoausgabe-Treiber und optional das Device. "Device" ist auch mit
SDL und GGI gültig, meint dort jedoch den Untertreiber (sub-driver) (z.B.: -vo sdl:aalib).
Du erhältst eine Liste der verfügbaren Treiber durch ausführen dieses Befehles :
.I mplayer -vo help
.TP
.B \-ao\ <Treiber>[:<Device>]
wählt den Audioausgabe-Treiber und optional das Device. "Device" ist auch mit
SDL gültig, meint dort jedoch den Untertreiber (sub-driver) (z.B.: -vo sdl:esd).
Wenn du OSS benutzt, kannst du so angeben, welches Sounddevice du benutzt :
-ao oss:/dev/dsp1 (ersetzt die alte -dsp Option)
Du erhältst eine Liste der verfügbaren Treibern durch ausführen dieses Befehles :
.I mplayer -ao help
.TP
.B \-vcd\ <Track>
spielt eine Video-CD vom Device anstatt von einer einfachen Datei
.TP
.B \-cdrom-device\ <Pfad\ zum\ Device>
überschreibt den normalen CDROM-Device-Name /dev/cdrom
.TP
.B \-nosound
spielt keinen Ton
.TP
.B \-fs
Vollbild-Wiedergabe (zentriert den Film und erzeugt schwarze Streifen um den
Film)
.TP
.B \-vm
versucht zu einem anderen Videomodus zu wechseln. dga2, x11 (XF86VidMode) und sdl
Ausgabetreiber unterstützen dies.
.TP
.B \-zoom
benützt Software-Skalierung, wo möglich (benütze es mit -nofs). svga, x11, vesa
Ausgabetreiber unterstützen dies.
.TP
.B \-flip
klappt das Bild um (z.B. nützlich für alte Indeo Codecs). Wird nur unterstützt(?)
von den 'sdl' und 'x11' Ausgaben.
.TP
.B \-x\ <x>
skaliert das Bild zu x Breite (wenn es der Treiber unterstützt)
.TP
.B \-y\ <y>
skaliert das Bild zu y Höhe (wenn es der Treiber unterstützt)
.TP
.B \-sws\ <Software\ Skaliertyp>
Diese Option setzt die Qualität (respektive Geschwindigkeit) des software Skalierers,
zusammen mit der -zoom Option. Z.B. mit x11 oder anderen Ausgaben, welche keine
Hardwarebeschleunigung besitzen. Mögliche Einstellungen sind :
0 - fast bilinear (normal)
1 - bilinear
2 - bicubic (beste Qualität)
.TP
.B \-xy\ <Faktor>
skaliert das Bild um <Faktor>
.TP
.B \-autoq\ <Qualität>
ändert dynamisch die Stufe der Nachbearbeitung (postprocess), hängt von der frei erhältlichen CPU-Zeit ab
Die Nummer, die du angibst wird als maximale Stufe verwendet. Normalerweise kannst du irgendeine hohe Zahl
benützen. Du kannst dies nicht zusammen mit -pp verwenden jedoch mit -npp !
.TP
.B \-ffactor\ <Nummer>
"resamplet" die alphamap der Schrift. Kann folgendes sein:
0 klare weisse Schriften
0.75 sehr schmaler schwarzer Umriss [default]
1 schmaler schwarzer Umriss
10 fetter schwarzer Umriss
.TP
.B \-sub\ <Dateiname>
benützt/zeigt dieses Untertitel-Datei
.TP
.B \-subfps\ <Rate>
gibt die Frame/Sek-Rate der Untertitel-Datei an (gebrochene (float) Zahl)
(NUR für Frame-basierte Untertitel-Dateien, also z.B. NICHT das MicroDVD Format!)
(normal: die gleiche fps-Rate wie der Film).
.TP
.B \-subdelay\ <Sekunden>
verzögert die Untertitel um <Sekunden> Sekunden. Kann negativ sein.
.TP
.B \-vobsub\ <vobsub-Datei\ ohne\ Endung>
gibt die VobSub-Datei an, welche für die Untertitel verwendet werden soll. Dies ist
der volle Pfadname ohne Endung, das heisst ohne ".idx", ".ifo" oder ".sub".
.TP
.B \-vobsubid\ <vobsub\ Untertitel\ id>
gibt die VobSub Untertitel id an. Gültige Bereiche sind von 0 bis 31.
.TP
.B \-osdlevel\ <Stufe>
gibt an, in welchem Modus das OSD starten soll (0 : nicht, 1 : Suche, 2: Suche+Zeit)
(normal = 2)
.TP
.B \-lircconf\ <Konfigurationsdatei>
gibt eine Konfigurationsdatei für LIRC an (siehe http://www.lirc.org), wenn du die normale Datei
.TP
.B \-v
aktiviert die detaillierte Ausgabe (mehr -v bedeutet detaillierter)
.TP
.B \-quiet
zeigt weniger Ausgaben und Zustandsangaben.
.TP
.B \-benchmark
wird in Kombination mit -nosound und -vo null für Benchmark-Tests verwendet.
.TP
.B \-aspect <Verhältnis>
setzt das Ansichtsverhältnis von Filmen. Es wird bei MPEG-Dateien automatisch ermittelt, kann bei AVI-Dateien
jedoch nicht automatisch erkannt werden. Beispiele:
-aspect 4:3 oder -aspect 1.3333
-aspect 16:9 oder -aspect 1.7777
.TP
.B \-monitoraspect <Verhältnis>
setzt das Ansichtsverhältnis deines Bildschirms. Beispiele:
-monitoraspect 4:3 oder 1.3333
-monitoraspect 16:9 oder 1.7777
.TP
.B \-playlist <Datei>
spielt Dateien nach dieser Dateiliste (1 Datei/Zeile oder ASX-Format).
.TP
.B \-ss\ <Zeit>
sucht die angegebene Zeitposition. Z.B. :
-ss 56 springt zu 56 Sekunden
-ss 01:10:00 springt zu 1 Stunde und 10 Minuten
.TP
.B \-loop\ <Nummer>
führt <Nummer> Schleifen des Filmes durch. 0 bedeutet für immer.
.TP
.B \-mixer\ <Device>
Diese Option lässt MPlayer ein anderes Device zum Mischen (mixing) verwenden
als /dev/mixer.
.TP
.B \-master\ yes/no
Das Setzen dieser Option auf "yes" lässt MPlayer den MASTER-Mischkanal (mixer channel)
ändern bei einer Volumenänderung, bei "no" den PCM-Kanal.
.TP
.B \-tv\ <suboptions>
Diese Option aktiviert das TV-Grabbing Feature von MPlayer. Für eine vollständige
Dokumentation sollte das Kapitel 2.5 der documentation.html gelesen werden.
.TP
.B \-rootwin
spielt den Film im Hauptfenster (Desktophintergrund) anstat ein neues zu öffnen.
Funktioniert nur mit dem xv- und xmga-Treiber.
.TP
.B \-font\ <Pfad\ zur\ font.desc\ Datei>
sucht die OSD/SUB-Schriften in einem anderen Verzeichnis (normal :
-font ~/.mplayer/arial-14/font.desc
.IP
.SH "ERWEITERTE OPTIONEN"
.TP
.I HINWEIS:
Diese Optionen können dir helfen dein besonderes Problem zu lösen.. Lies dazu auch in der
Dokumentation !
.TP
.B \-vc <Name>
erzwingt den Gebrauch eines speziellen Videocodecs, nach dessen Name in der codecs.conf,
z.B. :
-vc divx benützt den VFW DivX Codec
-vc divxds benützt den DirectShow DivX Codec
-vc ffdivx benützt den libavcodec's DivX Codec
-vc ffmpeg12 benützt den libavcodec's MPEG1/2 Codec
-vc divx4 benützt den ProjectMayo's DivX Codec
Siehe '-vc help' für eine VOLLSTÄNDIGE Liste !
.TP
.B \-ac <Name>
erzwingt den Gebrauch eines speziellen Audiocodecs, nach dessen Name in der codecs.conf,
z.B. :
-ac mp3 benützt den libmp3 MP3 Codec
-ac mp3acm benützt den l3codeca.acm MP3 Codec
-ac ac3 benützt den AC3 Codec
-ac hwac3 aktiviert Hardware AC3 passthrough
(lies in der Dokumentation)
-ac vorbis benützt den libvorbis
-ac ffmp3 benützt den MP3-Decoder von ffmpeg (LANGSAM)
Siehe '-ac help' für eine VOLLSTÄNDIGE Liste !
.TP
.B \-vfm <1-12>
erzwingt den Gebrauch einer speziellen CODECFAMILIE und fällt in die normale zurück, falls es fehlschlägt.
For example:
-vfm 2 benützt die VFW (Win32) Codecs
-vfm 3 benützt den OpenDivX/DivX4 Codec (YV12)
(das gleiche wie -vc odivx aber mit Rückfallmöglichkeiten)
-vfm 4 benützt die DirectShow (Win32) Codecs
-vfm 5 benützt die libavcodec Codecs
-vfm 7 benützt den DivX4 codec (YUY2)
(das gleiche wie -vc divx4 aber mit Rückfallmöglichkeiten)
-vfm 10 benützt die XAnim Codecs
Siehe '-vc help' für eine VOLLSTÄNDIGE Liste !
.I HINWEIS:
Wenn libdivxdecore-Unterstützung einkompiliert wurde, enthalten Typ 3 und 7 nun den gleichen
DivX4 Codec aber unterschiedliche APIs, um diese zu erreichen. Für Unterschiede zwischen
diesen und wann welcher benutzt wird, lies in der DivX4 Sektion in der Dokumentation.
.TP
.B \-afm <1-12>
erzwingt den Gebrauch eines bestimmten Audioformates. Z.B.:
-afm 1 benützt die libmp3 (mp2/mp3, aber nicht mp1)
-afm 2 vermutet raw PCM-Audio
-afm 3 benützt die libac3
-afm 4 benützt einen passenden Win32 Codec
-afm 5 benützt die aLaw/uLaw-Treiber
-afm 10 benützt die libvorbis
-afm 11 benützt den MP3-Decoder von ffmpeg (sogar mp1)
Siehe '-ac help' für eine VOLLSTÄNDIGE Liste !
.TP
.B \-sb\ <byte\ Position>
springt zur angegebenen byte Position
.TP
.B \-bpp\ <Tiefe>
benützt eine andere Farbentiefe als die automatisch ermittelte. Nicht alle -vo Treiber unterstützen
dies (fbdev, dga2, svga, vesa).
.TP
.B \-pp\ <Qualität> (lies die -npp Option !)
wendet einen postprocess-Filter auf das decodierte Bild an
Postprocessing-Effekte hängen vom Codec ab und arbeiten nur für MPEG1/2 und
libavcodec Codecs (ff*). Es funktioniert nicht für die Win32/XAnim Codecs.
Dies ist der numerische Modus des Postprocessing-Gebrauchs. Die '-npp' Option, welche unten
beschrieben wird, erzeugt dieselben Effekte, wird jedoch mit Buchstaben verwendet. Um mehrere Filter
gleichzeitig zu benutzen, müssen bloss die jeweiligen Hexadezimalwerte addiert werden.
.I BEISPIEL:
Die folgenden Werte sollten gute Resultate liefern:
\-pp 0x20000 <=> \-npp lb (deinterlacing - für DVD/MPEG2 Wiedergabe)
\-pp 0x7f <=> \-npp hb,vb,dr,al (glättet die Bilder)
.TP
.B \-npp\ <Optionen>
Diese Option erlaubt einem, etwas "literarischere" Optionen für das Postprocessing zu übergeben und ist eine
andere Möglichkeit, diese aufzurufen (nicht mit -pp).
.I BEISPIEL:
'-pp 0x2007f' <=> '-npp hb,vb,dr,al,lb'
'-pp 0x7f' <=> '-npp hb,vb,dr,al'
Die Optionen für -npp ist eine durch Kommas getrennte Liste der folgenden Schlüsselwörter:
help : zeigt alle verfügbaren Optionen und beendet MPlayer
de oder default : hdeblock:a,vdeblock:a,
dering:a,autolevels,tmpnoise:a:150:200:400
fa oder fast : x1hdeblock:a,x1vdeblock:a,
dering:a,autolevels,tmpnoise:a:150:200:400
hb oder hdeblock : horizontaler deblocking-Filter
(Leuchtdichte: 0x2 Farbdichte: 0x20)
+ erste Schwelle : 1 ist normal, höher bedeutet stärkeres deblocking
+ zweite Schwelle : 40 ist normal, tiefer bedeutet stärkeres deblocking
vb oder vdeblock : vertikaler deblocking-Filter
(Leuchtdichte: 0x1 Farbdichte: 0x10)
+ 2 Schwellen : dieselben wie bei den hdeblock-Schwellen
hr oder rkhdeblock : Ramkishor & Karandikar's horizontaler deblock-
Filter (0x1000)
vr oder rkvdeblock : R&K's vertikaler deblock-Filter (0x100)
h1 oder x1hdeblock : x1 horizontaler deblock-Filter (0x2000)
v1 oder x1vdeblock : y1 horizontaler deblock-Filter (0x200)
dr oder dering : dering
(Leuchtdichte: 0x4 Farbdichte: 0x40)
al oder autolevels : automatische Helligkeits/Kontrast-Korrektur (0x8)
lb oder linblenddeint : lineares blend deinterlacing (0x20000)
li oder linipoldeint : lineares Interpolation deinterlacing (0x10000)
ci oder cubicipoldeint : kubisches Interpolation deinterlacing (0x40000)
md oder mediandeint : median deinterlacing (0x80000)
tn oder tmpnoise : zeitlicher Geräusch-Abschwächer (0x100000)
+ 3 Schwellen : t1 <= t2 <= t3 (grösser bedeutet stärkeres Filtering)
fq oder forcequant : erzwingt Quantizer [für Filme mit niedriger Qualität
reencodiert bei hohen Bitraten] (0x200000)
Diese Schlüsselwörter akkzeptieren ein '-' Präfix um die Option zu deaktivieren.
.I BEISPIEL:
'-npp de,-al' bedeutet 'normale Filter ohne Helligkeits/Kontrast-Korrekturen'
Ein ':' gefolgt von einem Buchstaben kann zu einer Option hinzugefügt werden um
dessen Zuständigkeitsbereich festzulegen.
a : schaltet den Filter automatisch ab, falls die CPU zu langsam ist
c : mache auch eine Farbdichte-Filterung
y : mache nicht nur eine Farbdichte-Filterung (dies ist nur Leuchtdichte-Filterung)
Jeder Filter enthält 'c' (Farbdichte) als Standard.
.I BEISPIEL:
'-npp de,tn:1:2:3' bedeutet 'aktiviere die Standardfilterung und den zeitlichen Gerdäsch-Abschwächer'
'-npp hb:y,vb:a -autoq 6' bedeutet 'deblocke horizontal nur die Leuchtdichte und wechsle
automatisch das vertikale deblocking an/aus, je nach vorhandener CPU-Zeit'
.TP
.B \-slave
Diese Option wechselt in den Slave-Modus. Dies ist als Backend für andere Programme gedacht,
welche MPlayer benützen wollen. Anstatt Tastaturereignisse zu unterbrechen, liest MPlayer
einfach die Kommandozeile vom stdin.
Lies die Sektion
.B SLAVE MODUS PROTOKOL
für die Syntax.
.TP
.B \-abs\ <bytes>
Grösse des Soundkarten-Audiopuffers (in bytes, normal: Messung)
.TP
.B \-delay\ <Sekunden>
Audioverzögerung in Sekunden (kann +/- float Wert sein)
.TP
.B \-nobps
benütze keine byte/Sekunde-Werte für die A/V-Synschronisation (AVI)
.TP
.B \-aid\ <id>
wählt den Audiokanal [MPG: 0-31 AVI: 1-99 ASF: 0-127 VOB: 128-...]
.TP
.B \-vid\ <id>
wählt den Videokanal [MPG: 0-15 AVI: -- ]
.TP
.B \-fps\ <Wert>
erzwingt die Framerate (wenn der Wert im Header falsch ist) (float Nummer)
.TP
.B \-mc\ <Sekunden/5frame>
maximale sync-Korrektur für 5 Frames (in Sekunden)
.TP
.B \-ni
erzwingt den Gebrauch des non-interleaved AVI-Parsers (repariert die Wiedergabe
einiger kaputter AVI-Dateien)
.TP
.B \-include <Konfigurationsdatei>
wählt die Konfigurationsdatei, welche nach der normalen analysiert werden soll
.TP
.B \-z\ <0-9>
wählt den Kompressions-Level für die PNG-Ausgabe
0 : keine Kompression
9 : maximale Kompression
.TP
.B \-idx
baut den INDEX des AVIs neu und erlaubt dadurch das Suchen (seeking). Nützlich für kaputte/unvollständige
Downloads oder schlecht generierte AVIs.
.TP
.B \-noidx
missachtet den INDEX des AVIs. Nützlich für Dateien mit kaputtem Index (desynchronisiert, etc).
Seeking wird NICHT möglich sein. Du kannst den Index mit MEncoder permanent reparieren,
lies dazu in der Dokumentation.
.TP
.B \-forceidx
erzwingt die Erneuerung des INDEX. Nützlich für Dateien mit kaputtem Index (desynchronisiert, etc).
Seeking wird NICHT mvglich sein. Du kannst den Index mit MEncoder permanent reparieren,
lies dazu in der Dokumentation.
.TP
.B \-nodshow
deaktiviert den Gebrauch von DirectShow Videocodecs
.TP
.B \-noxv (nur SDL)
deaktiviert die XVideo Hardwarebeschleunigung
.TP
.B \-forcexv (nur SDL)
erzwingt den Gebrauch von XVideo
.TP
.B \-dumpaudio
schreibt den Audiostream der Datei in ./stream.dump (sehr nützlich mit mpeg/ac3)
.TP
.B \-dumpstream
schreibt die Datei in ./stream.dump (nützlich beim Rippen von DVDs).
.TP
.B \-noframedrop
kein Frame dropping : jedes Frame wird angezeigt, Audio und Video können aus der
Synchronisation geraten (normal)
.TP
.B \-framedrop
Frame dropping : decodiert alle Frames, Video kann hüpfen
.TP
.B \-nodouble
deaktiviert doublebuffering.
Mit dem DGA-Treiber deaktiviert dies auch die OSD-Unterstützung, man gewinnt jedoch wieder etwas Geschwindigkeit.
.TP
.B \-dvdkey <Schlüssel>
Schlüssel um den mit CSS verschlüsselten Stream zu entschlüsseln. Z.B. : -dvdkey F169072699
(dies ist NICHT für die DVD-Wiedergabe! Verwende die -dvd Option für DVDs!)
.TP
.B \-stereo <Modus>
wählt den Typ der MP2/MP3-Stereoausgabe.
Stereo 0
Linker Kanal 1
Rechter Kanal 2
.TP
.B \-channels <n>
wählt die Anzahl der Audio-Ausgangskanäle, die benutzt werden soll
Stereo 2
Surround 4
Voll 5.1 6
Momentan läuft diese Option nur für AC3-Audio.
.TP
.B \-srate <Hz>
gibt die Frequenz zur Audiowiedergabe an. Hat einen Einfluss auf die Wiedergabegeschwindigkeit!
.TP
.B \-config <Konfigurationsdatei>
gibt an, wo nach der Konfigurationsdatei gesucht werden soll
.TP
.B \-display <Name>
gibt den Hostname und die Bildschirmnummer des X-Servers an, auf dem du die Ausgabe willst
Beispiel: -display xtest.localdomain:0
.TP
.B \-xineramascreen <Bildschirmnummer>
in den Xinerama-Konfigurationen (i.e. a single desktop that spans across multiple
displays) sagt diese Option MPlayer, welcher Bildschirm für die Filmwiedergabe verwendet werden soll. Bereich
0 - ...
.TP
.B \-wid <Fenster\ id>
Dies sagt MPlayer, welches X11-Fenster er verwenden soll, was nützlich ist, wenn MPlayer in
ein Browser eingebaut werden will (mit der Plugger-Erweiterung z.B.)
.TP
.B \-unicode
sagt MPlayer, die Untertitel-Dateien als UNICODE zu behandeln.
Gegenteil: -nounicode
.TP
.B \-utf8
sagt MPlayer, die Untertitel-Dateien als UTF8 zu behandeln.
.TP
.B \-fsmode <Modus>
Diese Option umgeht einige Probleme bei der Benützung bestimmter Fenstermanager und Vollbild-Moden
Wenn du Vollbild-Probleme hast, versuche diesen Wert auf etwas zwischen 0 und 7 zu ändern.
-fsmode 0 neue Methode
-fsmode 1 ICCCWM-Patch
(für KDE2/icewm)
-fsmode 2 alte Methode
-fsmode 3 ICCCWM-Patch
mit Motif-Methode
.TP
.B \-frames\ <Nummer>
MPlayer spielt <Nummer> Frames und beendet dann.
.TP
.B \-fb\ <Device> (nur FBdev oder DirectFB)
gibt an, welches Framebuffer-Device verwendet werden soll. Standardmässig wird /dev/fb0 verwendet.
.TP
.B \-fbmode\ <Modusname> (nur FBdev)
ändert den Videomodus zu einem, welcher als <Modusname> in /etc/fb.modes eingetragen ist.
.TP
.I HINWEIS:
VESA Framebuffer unterstützt keinen Moduswechsel.
.TP
.B \-fbmodeconfig\ <Dateiname> (nur FBdev)
Benützt diese Konfigurationsdatei anstelle der normalen /etc/fb.modes.
Nur gültig für den fbdev-Treiber.
.TP
.B \-monitor_hfreq <horizontaler Frequenzbereich> (nur FBdev)
.TP
.B \-monitor_vfreq <vertikaler Frequenzbereich> (nur FBdev)
.TP
.B \-monitor_dotclock <dotclock\ (oder\ pixelclock)\ Bereich> (nur FBdev)
Lies dazu in etc/example.conf oder DOCS/German/video.html, um weitere Informationen zu erhalten.
.TP
.B \-subcp\ <Codepage>
Wenn dein System iconv(3) unterstützt, kannst du diese Option benützen um die Codepage
der Untertitel anzugeben. Beispiele:
-subcp latin2
-subcp cp1250
.TP
.B \-dumpmpsub
Konvertiert den angegebenen Untertitel (mir dem -sub Schalter) zu MPlayer's
Untertitel-Format, MPsub. Erzeugt eine dump.mpsub Datei im momentanen Verzeichnis.
.TP
.B \-screenw\ <Pixel>
Wenn du ein Ausgabetreiber verwendest, welcher die Auflösung des Bildschirms nicht wissen kann,
(fbdev/x11 und/oder TVout) ist dies der Ort, an dem du die horizontale Auflösung angeben kannst.
.TP
.B \-screenh\ <Pixel>
Wenn du ein Ausgabetreiber verwendest, welcher die Auflösung des Bildschirms nicht wissen kann,
(fbdev/x11 und/oder TVout) ist dies der Ort, an dem du die vertikale Auflösung angeben kannst.
.TP
.B \-cache\ <kbytes>
Diese Option gibt an, wieviel Speicher beim precaching von Dateien/URLs verwenden werden soll.
Besonders nützlich auf langsamen Medien. Standardmässig auf off gestellt.
.TP
.B \-softsleep
benützt einen Software-Timer von hoher Qualität. Effizient wie die RTC, benötigt keine root-Rechte,
braucht jedoch mehr CPU.
.IP
.SH "ALPHA/BETA CODE"
.TP
.I HINWEIS:
Diese Optionen sind nur zur Vollständigkeit beigefügt! Sie können, können aber auch NICHT laufen!
wenn du nicht weist, was diese sind, dann benütze sie NICHT! Überprüfe in beiden Fällen die
Dokumentation zweimal!
.TP
.B \-dumpvideo
schreibt den Videostream der Datei in ./stream.dump (nur mit MPEG-PS) (nicht sehr benutzbar)
.TP
.B \-dapsync
verwendet eine alternative A/V-Synchronisationsmethode. Wo ist dies nützlich?
.IP
.SH TASTATURKONTROLLE
.TP
.I HINWEIS:
Diese Tasten können/können aber auch nicht funktionieren, es hängt ganz vom Videoausgabe-Treiber ab.
.TP
<- oder -> springt 10 Sekunden rückwärts/forwärts
hoch oder runter springt 1 Minute rückwärts/forwärts
pgup/pgdown springt 10 Minuten rückwärts/vorwärts
p oder LEERTASTE pausiert den Film (drücke irgendeine Taste)
q oder ESC bricht die Wiedergabe ab und beendet das Programm
+ oder - korrigiert die Audioverzögerung um +/- 0.1 Sekunden
/ oder * erhöht/erniedrigt die Lautstärke
o wechselt den OSD-Modus: nicht / Suche / Suche+Zeit
m wechselt zwischen master- und PCM-Kanal
z oder x korrigiert die Untertitelverzögerung um +/- 0.1 Sekunden
(die folgenden Tasten funktionieren nur, wenn man sie mit der -vo xv ODER -vo [vesa|fbdev]:vidix
ODER -vo xvidix ODER -vc divxds Optionen verwendet. Die letzten sind die längsämsten!)
1 oder 2 korrigiert den Kontrast
3 oder 4 korrigiert die Helligkeit
5 oder 6 korrigiert den Farbton
7 oder 8 korrigiert die Sättigung
.IP
.SH SLAVE MODUS PROTOKOL
Wenn die -slave Option angegeben wurde, wird die Wiedergabe durch ein Linien-basiertes Protokoll mit
folgenden Kürzel bedient:
.TP
stop pausiert die Wiedergabe
play setzt die Wiedergabe fort
seek <NUM> fahre fort ab <NUM> Sekunden
skip <NUM> überspringt NUM Sekunden (kann negativ sein)
quit beendet MPlayer
.IP
.SH DATEIEN UND VERZEICHNISSE
.TP
.I KONFIGURATIONS-DATEIEN
Systemweite Einstellungen werden in der /etc/mplayer.conf Datei abgelegt,
die Usereinstellungen in $HOME/.mplayer/config. Das Verzeichnis
$HOME/.mplayer und die 'config' werden erstellt, falls sie nicht existieren.
.TP
.I SCHRIFTEN
Schriften werden in $HOME/.mplayer/font gesucht. Dort muss eine font.desc
Datei und Dateien mit der Endung .RAW vorhanden sein.
.TP
.I UNTERTITEL-DATEIEN
MPlayer unterstützt momentan 10 Untertitel-Formate : MicroDVD, SubRip, unnamed,
SAMI (smi), vplayer, RealMedia RT, ssa (Sub Station Alpha), AQT, VobSub und unser eigenes: MPsub.
Untertitel-Dateien werden auch nach dieser Priorität durchsucht: (z.B. /mnt/cdrom/film.avi)
/mnt/cdrom/film.sub
(utf/UTF/sub/SUB/srt/SRT/smi/SMI/rt/RT/txt/TXT/ssa/SSA)
$HOME/.mplayer/sub/film.sub
(utf/UTF/sub/SUB/srt/SRT/smi/SMI/rt/RT/txt/TXT/ssa/SSA)
$HOME/.mplayer/default.sub
.IP
.SH "BEISPIELE:"
.B Schnellstart DVD-Wiedergabe
mplayer -dvd 1
.TP
.B spiel nur die Kapitel 5, 6 und 7
mplayer -dvd 1 -chapter 5-7
.TP
.B Vielfachwinkel DVD-Wiedergabe
mplayer -dvd 1 -dvdangle 2
.TP
.B Wiedergabe von einem anderen DVD-Device
mplayer -dvd 1 -dvd-device /dev/dvd2
.TP
.B Streams von HTTP
mplayer http://mplayer.hq/beispiel.avi
.TP
.B konvertiere die Untertiel zu MPsub (zu ./dump.mpsub)
mplayer dummy.avi -sub source.sub -dumpmpsub
.LP
.SH FEHLER
Wahrscheinlich. Lies die Dokumentation.
Bugreports sollten zu der MPlayer-users Mailingliste gesendet werden
(mplayer-users at mplayerhq.hu) ! Wenn du einen Bugreport vorlegen willst
(die wir sehr gerne empfangen!), lies bitte zweimal die bugreports.html und
sag uns alles, was wir wissen müssen um dein Problem zu erkennen.
.LP
.SH AUTOREN
Lies die Dokumentation !
MPlayer ist (C) 2000-2002
.I Arpad Gereoffy <sendmail at to.mplayer-users>
Diese Manpage ist geschrieben und wird unterhalten von
.I Jonas .
.LP
.SH STANDARD ABLEHNUNGSHINWEIS
Nur auf eigenes Risiko benützen! Es könnten Fehler und Ingenauigkeiten vorhanden sein, welche dein
System oder deine Augen schädigen könnte. Sei vorsichtig! Obgleich das sehr unwahrscheinlich ist,
übernimmt der Autor keine Verantwortung für das!
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